Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Venöse Hirnsinus und Hirnbasisarterien offen. Kleines verkalktes Granulom im rechten Oberlappen apikal und kleiner verkalkter Lymphknoten rechts hilär, postspezifisch. Keine suspekten Lymphknoten thorako-abdominal. Aortenelongation. Einzelne Kolondivertikel. Vergrösserte Prostata mit zentralem Defekt (TUR-P?). Degenerative Veränderungen der BWS und LWS. CCT: Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Venöse Hirnsinus und basale Hirnarterien offen. Derzeit keine frische Ischämie abgrenzbar. HWS: Halsgefässe offen. Geringe Elongation der linken und rechten ACI. HWS nur gering degenerativ verändert. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Atemartefakte. Geringe Minderbelüftungen dorsobasal beidseits. Geringer Pleuraerguss rechts. Minimaler Perikarderguss. Kein Infiltrat, kein Rundherd. Keine suspekten Lymphknoten. Aortenelongation. Zum 13.02.2009 Regredienz des Ascites. Neu Gas im Mesenterium. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Dilatierte, Luft-Flüssigkeits-gefüllte Dünndarmschlingen, kein Kalibersprung. Keine Luft in den Darmwänden. Darmwände nicht verdickt. Milzinfarkte leicht progredient. Pfortader offen. Bekanntes RCC links. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Luft in der Harnblase bei liegendem DK. Anasarka. Sehr diskrete Pleuraergüsse beidseits. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Dünndarmsonde. Femoraliskatheter rechts. St.n. Fascienspaltung am linken Unterschenkel, Lufteinschlüsse. Kein umschriebener Flüssigkeitsverhalt. Distale imprimierte intraartikuläre Radiusfraktur, nach Reposition und Fixateur externe Fraktur wieder besser aufgerichtet. Mehrere palmare und dorsale Fragmente. 13x19 mm grosses dorsoulnares Radiusfragment, um 5 mm nach dorsal verlagert mit entsprechender Spaltbildung in der Radiusgelenkfläche. Mehrere Fragmente betreffend das Radiusstyloid. Fraktur des Ulnastyloid. Chondrocalcinose. Schwere Rhizarthrose, STT-Arthrose. Intraossäre Gangliencysten in nahezu allen Carpalia. Distale intraartikuläre Radiusfraktur, nach Reposition und Fixateur externe Fraktur wieder besser aufgerichtet. Mehrere palmare und dorsale Fragmente. Mehrere Fragmente betreffend das Radiusstyloid. Fraktur des Ulnastyloid. Chondrocalcinose. Schwere Rhizarthrose, STT-Arthrose. Intraossäre Gangliencysten im Scaphoid. Im Vergleich zum Vor-CT vom 11.09.2008 besteht eine zunehmende Rekurvation der Tibia um ca. 5 - 8 Grad. Im Bereich des tibialen Defektes stellt sich noch keine ausreichende Durchbauung dar. Zur Voraufnahme vom 11.09.2008 allerdings zunehmende Durchbauung speziell im distalen Bereich. Weiterhin stabile Osteosynthese. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Erhaltene Mark-Rindendifferenzierung. Kein ischämisches Areal abgrenzbar. Venöse Hirnsinus und basale Hirnarterien offen. Bulbuscerclage rechts. Elongierte Halsgefässe. Wandverkalkungen am Bulbus caroticus beidseits, mässige Abgangsstenose dre linken ACI. Wandverkalkungen der linken und rechten ACI im intracraniellen Anteil. Vertebrales offen. Metacarpale-III-Basisfraktur mit Dislokation ad latus um 5 mm nach dorsal. Keine Gelenkstufe. V.a. undislozierte Metacarpale-IV-Basisfraktur ohne Gelenkstufe. Metacarpale-III-Basisfraktur mit Verkürzung und Dislokation ad latus um 5 mm nach dorsal. Keine Gelenkbeteiligung. Undislozierte Metacarpale-IV-Basisfraktur ohne Gelenkbeteiligung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Allenfalls gering erweitertes Ventrikelsystem. Normal weite äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Geringe zonale Fettverteilungsstörung der Leber, angrenzend an das Ligamentum falci forme. Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Keine Splenomegalie. Narbiger Parenchymdefekt am Oberpol der linken Niere. Im Übrigen unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Deutlich distendierter Kolonrahmen, Zökum 7,5 cm Querdurchmesser. Ausgeprägte Koprostase im Colon sigmoideum und Rektum. Keine Kolon-Wandverdickung, kein Kalibersprung. Einzelne, in erster Linie reaktive Dünndarm-Spiegel. Luft-Flüssigkeitsspiegel im Colon transversum und Zökum. 20 x 40 mm grosser Abszess in den Adduktoren links, Arrosion der Kortikalis des unteren Schambeinastes links, vereinbar mit einer Osteomyelitis. Zum Vor-CT vom 19.02.2009 weitere Zunahme der Weite des Ventrikelsystems, dritter Ventrikel von 16 auf aktuell 21 mm. Liquordiapedese. Hypodenses Areal links parafalxial supratrigonal, vereinbar mit einem ischämischen Areal. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf einen Abszess. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Eingeschränkte Bildqualität der HWS durch Bewegungsartefakte. Degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere C5/6. Gefässe offen. Rarefiziertes Lungenparenchym in beiden Oberlappen apikal, vereinbar mit einem zentrilobulären Emphysem. Keine grossen Bullae. Geringe pleurale Verdickungen beidseits. Kein Erguss. Kein Lungenrundherd. Kein Erguss. Keine Bronchiektasen. Lymphknoten normal gross. St.n. osteoplastischer Trepanation links frontotemporal, St.n. Aneurysma-Clipping an der linken A. cerebri media. Hypodenses Hirnparenchym links frontal im Bereich der ehemaligen SAB unter der Trepanation, postischämisch und / oder postoperativ. Aktuell kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Ventrikelsystem normal weit, Mittellinie minimal nach rechts verlagert. Steifige peribronchiale Zeichnungsvermehrung rechts basal. Kein Erguss oder Stauung. Herz normal gross. Computertomographisch zeigt sich eine exzentrische Wandverdickung des Ösophagus infrakarinal, etwa 30 cm ab Zahnreihe, auf eine max. axiale Dicke von 8 mm. Bis 10 mm grosse, infrakarinale Lymphknoten. Hypodense Lymphknoten rechts hilär im Bereich der Norm. Kein Lungenrundherd, kein Erguss. Geringe Lebersteatose, keine fokale Leberläsion. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren normal. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefässe. Einzelne Sigmadivertikel. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kachexie. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Insbesondere keine SAB. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Normale Mark-Rindendifferenzierung. Venöse Hirnsinus und basale Hirnarterien offen. Kein Aneurysma. Halsgefässe normal. NNH normal. Im Vergleich zum 12.02.2009 wurde ein Ableitungskatheter in den Abszess im Oberpol der linken Niere eingelegt. Das grosse Konkrement befindet sich in der Pigtailschleife. Der Oberpol der linken Niere ist hypodens, ödematös / minderperfundiert. Wandverdickung des linken Pyelon regredient. Ureteren nicht ektatisch. Rechte Niere unauffällig. Kein neu aufgetretener Abszess. Lymphknoten nicht vergrössert. Koprostase. Ableitungskatheter im Abszess im Oberpol der linken Niere. Konkrement in der Pigtailschleife. Rechtes NBKS unauffällig. Koprostase. Im Vergleich zum Vor-CT vom 07.01.2009 wurde der Knochendeckel nach Kraniotomie rechts fronto-temporal wieder eingesetzt. Schmales postoperatives epidurales Hämatom (max 9 mm) unter dem caudalen temporalen Abschnitt des Knochendeckels ohne signifikanten raumfordernden Effekt. Im übrigen unveränderter Befund mit postischämischem Hirnparenchymdefekt im Mediastromgebiet rechts. Keine Mittellinienverlagerung. Nachweis multipler kleiner Lungenrundherde. Zum 07.01.2009 weitere Tumorprogredienz bezüglich der multiplen Lebermetastasen. Neu perihepatischer Ascites. Gering erweiterte Gallenwege. In etwa unveränderte Grösse des Primärtumors im Pankreas mit Infiltration der Mesenterialwurzel. Kleine mesenteriale Metastasen und retroperitoneale Metastasen. Verschluss der V. portae mit kavernöser Transformation. Unverändert Splenomegalie. Unbehinderter Abfluss beider Nieren.Unveränderter Befund im kleinen Becken, kleines Uterusmyom, 23 mm grosse Ovarcyste rechts. Ossäre Metastase im LWK 1 anteroinferior. Kein Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten hilär oder mediastinal. Wenig Thymusrestgewebe. Kein Erguss oder Infiltrat. St.n. Gastric bypass. Hypoplastischer linker Leberlappen. Hypertrophie des Lobus caudatus. Abgerundete Leberränder. Lediglich in der arteriellen KM-Phase mehrere bis maximal 10 mm grosse sehr flau abgrenzbare subkapsuläre Läsionen mit verstärktem KM Enhancement. Gallewege normal. Vermehrt Flüssigkeit im Gallenblasenbett, in erster Linie chronisch entzündlich. Gallenblasenwand nicht verdickt. Milz 14 x 7 x 11 cm. Pankreas und Nieren normal. Retroperitoneale und mesenteriale Lymphknoten unter 10 mm. Mässige Koprostase. Axiale Hiatushernie. Zunehmende Resorption der Stammganglienblutung links. Liquorräume unverändert normal weit, linke Cella media gering komprimiert. Unverändert wenig Blut im linken und rechten Trigonum. St.n. Trepanation links frontotemporoparietal. Hirndrucksonden und epidurale / galeale Drainage entfernt. Deutliche Zunahme des galealen Hämatoms links im Bereich der Trepanation mit hyperdensen frischen Hämatomanteilen. Im Vergleich zum Vor-CT vom 25.02.XXXX nun grosses epidurales Hämatom (max 45 mm) unter dem Knochendeckel mit deutlich raumforderndem Effekt, deutlicher Mittellinienverlagerung um 17 mm nach links und Kompression des rechten Seitenventrikels. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Minimale polypoide Schleimhautschwellung am Boden des linken und rechten Sinus maxillaris. Hyperostosis frontalis interna. Keine Konkremente. Zeitgerechte seitengleiche KM-Ausscheidung über beide Nieren. Doppeltes Hohlsystem links. Kein Füllungsdefekt. Beidseits keine Ektasie, unbehinderter Abfluss. Ureter duplex links. Pigtailkatheter im rechten Ureter. Zum 23.01.XXXX unverändert zwei heterogen dichte Konkremente im rechten Pyelon von 13 mm und 10 mm mit Dichtewerten von -200 bis +1200 HU. NBKS beidseits normal weit. Links keine Nephrolithiasis. Beidseits keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Kein crossing vessel. Kleine punkförmige Verkalkungen im rechten Ovar. V.a. Duodenaldivertikel in der Pars horizontalis nach cranial. Adipositas. Pigtailkatheter im rechten Ureter. Zwei bekannte Konkremente im rechten Pyelon. NBKS beidseits normal weit. Unbehinderter KM-Abfluss. Adipositas. Alter Infarkt links parietal. V.a. frischen Infarkt links präzentral mit Luxusperfusion. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Deutliche arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Deutliche Abgangsstenose der rechten ACI, mässige abgansnahe Stenose der linken ACI. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Gefässe elongiert. Keine Dissektion. Vollständiges Eigengebiss. Retinierter 38 und 48. Der linke N. alveolaris inferior verläuft bukkal der distalen Wurzel des 38 und interradikulär zwischen den beiden mesialen Wurzelspitzen des 38. Der rechte N. alveolaris inferior verläuft bukkal der kräftigen distalen und mesialen Wurzel des 48 und caudal / lingual der weniger kräftig ausgebildeten bukkalen mesialen Wurzelspitze des 38. 5 cm langer zirkulärer Tumor des Colon ascendens mit einer Lumeneinengung auf unter 10 mm. Lokoregionäre Lymphknoten bis 10 mm. 15 mm grosser Lymphknoten an der kleinen Kurvatur des Magens. Je 12 mm grosser hypodenser Leberherd im Segment VI und VII. Kortikale Nierencysten. Pleuraergüsse beidseits mit ergussbedingter Minderbelüftung beider Unterlappen. Kein Lungenrundherd. Gynäkomastie. 25 x 38 mm grosse cystische kolbenförmige Raumforderung Th10/11 rechts mit Erweiterung des Neuroforamens, vereinbar mit einem Schwannom. Hämangiom im BWK 12. Ankylosen der BWS. Aus der CT bekanntes 12 x 8 x 6 mm grosses Pyelon-Konkrement rechts. Koprostase. Die Untersuchung wurde in arterieller und portovenöser Kontrastmittelphase durchgeführt. Multiple direkt zueinander benachbarte corticale Nierencysten am Oberpol der linken Niere mit einer Einzelgrösse von maximal 7,3 cm. Weitere kleinere corticale Nierencysten beidseits sowie parapelvine Nierencysten rechts. Keine malignitätssuspekte Nierenläsion. Normal weites NBKS beidseits. Keine malignitätssuspekten Lymphknoten. Multiple Lebercysten. Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Kleine Nebenmilz. Koprostase. Degenerative Veränderungen der LWS. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Koprostase. Deutlich distendierter Magen. Soweit beurteilbar, keine Abflussbehinderung. Im Vergleich zum Vor-MR vom 18.08.XXXX zeigt sich neu ein radiärer Defekt in der Spitze der Pars intermedia des Innemeniscus. Bekannter in die Unterfläche reichender Schrägriss im Innenmeniscushinterhorn bis in die Pars intermedia reichend. Narbige Verdickungen des Innenbandes. Gute Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment. Kreuzbänder durchgängig. Spitzendefekt der Pars intermedia des Aussenmeniscus. Deutliche narbige Verdickung und Signalanhebung des lateralen Bandapparates sowie der Popliteussehne. Das Segond-Fragment ist ossär konsolidiert ohne Reizzustand. Im Bereich der flächigen Infraktionen des lateralen Femurcondylus zeigen sich nun vermehrt subchondrale kleine Zystchen mit assoziiertem perifokalem Knochenmarködem. Ein tiefgreifender Knorpeldefekt kann nicht abgegrenzt werden. Unauffälliger Befund bezüglich der Patella, gute Knorpelverhältnisse. Keine Arthrofibrose. Akromion Typ Bigliani II. Subakromiale Distanz normal weit. Supraspinatus, Infraspinatus und Teres minor unauffällig. Kleine Kompaktainseln im Humeruskopf. Lange Bizepssehne durchgängig. Ansatznahe Subskapularissehne deutlich verdickt bis auf 1 cm Dicke. In der aktuell leichten Innenrotationsstellung in direktem Kontakt mit dem Korakoid, dort jedoch keine Reizzone. Humeruskopf tendentiell minimal nach dorsal dezentriert. Ventrales Labrum debridiert, im vorderen oberen Labrumquadranten klein, ohne Nachweis eines Risses. Aorta normalkalibrig. Singuläre Nierenarterien beidseits ohne signifikante Stenose. Truncus coeliacus und A. mesenterica superior am Abgang offen. Iliaco-profunda-Bypass rechts mit hochgradiger Stenose an der Anastomose zur Arteria profunda femoris rechts, kurzstreckig. Crossover-Bypass von rechts nach links mit deutlicher Verjüngung des Bypasses links auf Höhe Anastomose zu Profunda links ohne höhergradige Stenose. Profundaäste beidseits schmallumig jedoch offen mit Kollateralen an die distale Femoralis superficialis beidseits. A. poplitea beidseits offen. Segmentale distale hochgradige Stenosen respektive Verschlüsse der A. tibialis anterior rechts respektive kurzstreckige distale Stenosen der A. tibialis posterior rechts bei ansonsten keiner höhergradigen Stenose der Unterschenkelgefässe rechts. Keine höhergradigen Stenosen der Unterschenkelgefässe links. Im Vergleich zum Vor-MR vom 10.02.XXXX sowie 24.10.XXXX zeigt sich eine minimale Grössenabnahme des kontrastmittelaufnehmenden Gewebesaums um die kleine residuelle Tumorzyste sowie des kontrastmittelaufnehmenden Gewebes am Oberrand des Resektionsdefektes sowie des kleinen kontrastmittelaufnehmenden Focus an der links lateralen Wand des dritten Ventrikels sowie in der Substantia perforata. Grössenunveränderter Resektionsdefekt links tempero-polar. Kein neu aufgetretener kontrastmittelaufnehmender Focus. Akromion Typ Bigliani I - II. Subakromiale Distanz normalweit. Minimale Ganglionzyste im Trochanter major auf Höhe Insertion der Infraspinatussehne bei intakter Supra- und Infraspinatussehne. Subskapularissehne durchgängig, ansatznah etwas verdickt und signalangehoben. Lange Bizepssehne durchgängig. Spalte im vorderen oberen und hinteren oberen Labrumquadranten, reichend bis in den Bizepsanker, sich jedoch nicht in die Bizepssehne fortsetzend. Labrum im vorderen unteren und vorderen hinteren Quadranten verplumpt. MR-tomographisch unauffälliges Innen- und Aussenband. Menisci unauffällig. Kreuzbänder durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse femoro-tibial sowie femoro-patellar. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarködem. MR-tomographisch zeigt sich eine 14 x 7 mm axial und 26 mm cranio-caudal messende nach cranial an der Rückfläche des LWK 4 im linken Recessus lateralis ascendierende Discushernie L4/5. Dadurch deutliche Verlagerung der linken Wurzel L4. Zusätzlich Einengung des linken und rechten Recessus lateralis L4/5, links ausgeprägter als rechts, mit Kontakt zur linken Wurzel L5 bei zusätzlich mässigen hypertrophen Spondylarthrosen L4/5. Insgesamt keine foraminale Enge. 20 x 14 mm grosses kontrastmittelaufnehmendes Granulationsgewebe im hinteren Anteil der Bandscheibe L5/S1, wahrscheinlich nach stattgehabter Discushernie. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig. Auf Ihren Wunsch wurde in die Flüssigkeitskollektion in den Adduktoren links ein 8,4F Pigtail eingelegt. Hierbei entleerten sich einige ml rahmige milchkafeefarbene Flüssigkeit, hiervon wurde eine Probe mit dem Patienten auf die Station mitgegeben.Nach Drainage vollständige Entleerung der Flüssigkeitskollektion mit Verbindung zum unteren Schambeinast links. Bitte Abszesshöhle 3x täglich mit NaCl spülen. Deutliche Osteochondrose L5/S1 mit Flüssigkeits- und verstärkter Kontrastmittelaufnahme im Zwischenwirbelraum respektive in den angrenzenden Endplatten mit Erosionen. Ganglienzysten an der ventralen sacralseitigen ISG-Kontur rechts auf Höhe S1 mit lediglich innerhalb der Zysten verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Perifokale Mehrsklerosierung. Keine assoziierten Mehrverfettungen. Keine signifikanten ISG-Alterationen links. Ganz vereinzelte Sigmadivertikel. In etwa achsgerechte Stellung nach Humerusplattenosteosynthese. Unauffälliger Befund im Früh- und Spätszintigramm. Kein suspekter Uptake. Polypoide Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris sowie schaumiges Sekret in beiden Kieferhöhlen. Osteomeataler Komplex eher eng angelegt. Verschattung einzelner Ethmoidalzellen rechts. Winzige polypoide Schleimhautschwellung im rechten Sinus sphenoidalis. Sinus frontales frei. Vorbestehend leicht aufgelockerte Spongiosa des Os frontale beidseits (Vor-CT vom XX.XX.XXXX). Im Vergleich zum XX.XX.XXXX wurde ein Pigtailkatheter in den Flüssigkeitsverhalt im rechten Mittelbauch eingelegt. Keine neu aufgetretene umschriebene intraabdominelle Flüssigkeitskollektion. Unverändert diffuse subcutane Flüssigkeit entlang der linken lateralen Bauchwand ohne umschriebene punktionswürdige Kollektion. Im Übrigen unveränderter Befund. Gute Stellung nach SCOT. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Deutliche Protrusions-Coxarthrose rechts, mäßige Coxarthrose links. St.n. Reposition einer Bimalleolarfraktur, aktuell keine Subluxationsstellung. Osteoporose. Deutliche degenerative Veränderungen sämtlicher Zwischenwirbelräume, insbesondere L4/5 und L5/S1. Eine Spondylodiszitis kann konventionell-radiologisch methodisch nicht ausgeschlossen werden. Arteriosklerose. Im Vergleich zum XX.03.XXXX wurde eine Nachresektion am Stumpf ventral durchgeführt. Kallusbildung bezüglich der distalen extraartikulären Radiusfraktur. Frakturspalt noch abgrenzbar. Ausbildung einer Ulna-Pseudarthrose. Rhizarthrose. Elongierte Halsgefäße ohne hochgradige Stenose. Massive zirkuläre Wandverkalkungen und dilatative Arteriopathie der A. basilaris und der Vertebralarterien im intracraniellen Segment. Peripherer A. cerebelli superior-Verschluss links. Hypodenses Infarktareal in der linken Kleinhirnhemisphäre cranial. A. cerebri posterior-Abgangsstenose links. Wandverkalkungen der A. carotis interna beidseits im intracraniellen Segment. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine supratentorielle Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Kein Erguss, kein Pneumothorax. Kein Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Keine Fraktur, keine Metastase abgrenzbar. Mäßige ventrale und laterale Spondylose der mittleren und unteren BWS. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX unveränderte Stellung nach Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Processus styloideus ulnae unverändert. Gute Stellung nach langem PFN und drei Cerclagen bei St.n. sub-/pertrochanterer Femurfraktur. Im Vergleich zum Vor-CT vom XX.XX.XXXX demarkiert sich nun ein hypodenses Infarktareal im linken präzentralen Marklager. Im Übrigen unveränderter Befund. Keine Hirndruckzeichen, keine Einklemmung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume bei Hirnatrophie. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Sekret im linken Sinus maxillaris, polypoide Schleimhautschwellung im rechten Sinus frontalis. NNH normal belüftet. Keine Schleimhautschwellung oder Raumforderung. Osteomeataler Komplex beidseits offen. Tränengänge ossär normal. St.n. Extraktion mehrerer Zähne. Bekannte Scapulafraktur. Deutliche Omarthrose. Aufgrund des Habitus des Patienten konnte keine MR-Untersuchung durchgeführt werden, es wurde stattdessen ein Arthro-CT durchgeführt. Habitusbedingt eingeschränkte CT-Bildqualität. Bekannte Scapulafraktur, unverändert zum Vor-CT vom XX.XX.XXXX. Deutliche Omarthrose mit Osteophyten am Übergang der Humeruskalotte zum Collum anteroinferior sowie degenerativ bedingte subchondrale Zysten in den dorsalen Glenoidabschnitten. Subluxationsstellung des Humeruskopfes nach dorsal. Keine Lücke in der Rotatorenmanschette darstellbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Regelrechte Stellung der inversen Schulterprothese. Im Vergleich zum XX.03.XXXX wurde die subcapitale Humerusfraktur durch eine Philosplatte und das Tuberkulum minus durch zwei Spongiosaschrauben versorgt. Vorbestehend 2 Schrauben im vorderen Glenoid nach Bankart-OP. Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. Halsgefäße elongiert, keine höhergradige Stenose. Wandverkalkungen der linken und rechten ACI sowie der Aa vertebrales im intracraniellen Segment. Hirnatrophie, vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein sich zwischenzeitlich neu demarkierendes ischämisches Areal. Keine intrakranielle Blutung / Hämatom. Unauffälliger Befund im Früh- und Spätszintigramm. Insgesamt kein suspekter Uptake. Zum XX.12.XXXX unveränderte Stellung nach Philosplatte. Im Vergleich zum Vor-CT vom XX.10.XXXX weiterer Größenrückgang der tumorösen Raumforderung im Hypopharynx links, nun ohne wesentliche asymmetrische Schleimhautvorwölbungen. Postradiogene Schleimhautschwellung des Hypopharynx, Sinus piriformis beidseits dadurch verlegt. Keine pathologisch vergrößerten zervikalen Lymphknoten. CT des Thorax weiterhin unauffällig, keine pathologisch vergrößerten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Kein Lungenrundherd. Kein Pleuraerguss. Auf Ihren Wunsch wurde in die Flüssigkeitskollektion im rechten M. iliopsoas ein 8,4F Pigtail eingelegt. Hierbei entleerte sich rahmige milchkaffeefarbene Flüssigkeit, hiervon wurde eine Probe mit dem Patienten auf die Station mitgegeben. Die Flüssigkeitskollektion konnte nahezu vollständig entleert werden und wurde mehrmals mit NaCl gespült. Da die Entleerung der letzten 10 ml schmerzhaft war, wurde dieser Rest belassen. Bitte Abszesshöhle 3x täglich mit NaCl spülen. Keine Fraktur. Computertomographisch unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane sowie unauffällige basale Lungenabschnitte. Relativ lange, bis in das kleine Becken reichende Appendix vermiformis mit einem Querdurchmesser von 8 mm, leichter Wandverdickung und flüssigkeitsgefülltem Lumen. Keine entzündlichen Veränderungen des perifokalen Fettgewebes. Kein Abszess.Einzelne mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch bis max. 15 mm. Keine fokale Wandverdickung des Dünndarms oder Kolons. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine Lungenembolie. Kein Erguss, Infiltrat oder Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrößerten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Ossär unauffälliger Befund. Pleurale Verdickungen und pleurale Verkalkungen beidseits bei bekannter Asbestose. Narbige Lungenparenchymveränderungen. 16 mm große Zyste im Lebersegment II. Zwerchfellschnürfurchen in der Leber. Keine suspekte Raumforderung in der Leber. Gallesystem normal. Pankreas unauffällig. Pfortader offen. Kleine punktförmige Verkalkungen in der Milz. Nebennieren normal. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Keine Hiatushernie. Kleines Becken unauffällig. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Computertomografisch zeigt sich eine ausgeprägte Arthrose im Glenohumeralgelenk mit ausgeprägter Deformation des Humeruskopfes und großen Osteophyten sowohl am Humeruskopf als auch am Glenoid sowie im Bereich der Neoartikulation zwischen Humeruskopf und Akromion. Der Humeruskopf ist nach kranial sowie gering nach ventral subluxiert. Heterotope Ossifikationen um das Glenohumeralgelenk. Postoperative pleurale Verdickungen rechts mit einzelnen pleuralen Verkalkungen. Abgekapselte pleurale Flüssigkeit rechts ventral mit einer maximalen Dicke von 14 mm, regredient zur Voruntersuchung vom 27.01.2009. Minimaler Erguss rechts, links kein Erguss. Kein Infiltrat. Kein metastasensuspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrößerten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Ossär unauffälliger Befund. Computertomografisch zeigen sich bereits sklerosierte geringe Deckplattenimpressionsfrakturen des BWK 7 und BWK 8 mit nur geringer ventraler Höhenminderung. Die Hinterkante der entsprechenden Wirbelkörper ist intakt. Keine Einengung des knöchernen Spinalkanals. Kein paravertebrales Hämatom. Geringe degenerative Veränderungen der mittleren BWS mit geringer ventraler Spondylose. ICB rechts parietal mit Ventrikeleinbruch vor allem im rechten Seitenventrikel, aber auch im linken Seitenventrikel, III und IV Ventrikel. Sulci des rechten Parietallappens verstrichen. Keine Einklemmung. Alter Hirnparenchymdefekt links parietooccipital mit evacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikels bei St.n. vorangegangener ICB. Nach rechts rotierte Aufnahme. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Rechts keine Nephrolithiasis. NBKS rechts und rechter Ureter mäßig ektatisch bis zu einem etwa 5 mm großen und 1000 HU dichten prävesikalen Ureterkonkrement rechts. Links 20 x 12 mm großes Pyelonkonkrement mit 1400 HU sowie vier weitere winzige Konkremente im linken Unterpol. Links keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Etwa 5 mm großes prävesikales Ureterkonkrement rechts. Links 20 x 12 mm großes Pyelonkonkrement. Im Vergleich zum Vor-CT vom 30.12.2008 unveränderter Nachweis multipler ossärer Metastasen in den Rippen, der LWS sowie im Becken. Keine pathologische Fraktur. Status nach HTP rechts, rechte Hüfte nicht subluxiert. Keine Ausdehnung der ossären Metastasen in den Spinalkanal. Größenunveränderte links paraaortale Lymphknotenmetastase. Keine neu aufgetretenen Lymphknotenvergrößerungen. Parenchymatrophie der linken Niere. Unbehinderter Kontrastmittelabfluss rechts. Kortikale Nierenzyste rechts. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Kein Rundherd in den basalen Lungenabschnitten. Status nach Prostatektomie. Sigmadivertikel. Wenig dislozierte, gering imprimierte Fraktur des Os cuneiforme mediale plantar/distal. Kleines Flake-Fragment aus der medialen distalen Kontur des Os cuneiforme mediale. Kleines Flake-Fragment aus der medialen distalen sowie cranialen Kontur des Os naviculare. Wenig dislozierte Flake-Fraktur aus der cranialen/distalen Kontur des Os cuneiforme laterale. Einzelne kleine Fragmente aus der Basis des Metatarsale II. Im Vergleich zum Vor-CT vom 13.08.2008 größenunveränderter, 6 mm großer Rundherd im linken Unterlappen, postentzündlich. Lebersteatose. Keine suspekte Leberläsion. St.n. Cholezystektomie. Pankreas und Milz normal. Nephrolithiasis rechts mit 2 winzigen Konkrementen. NBKS beidseits normal weit. Keine pathologisch vergrößerten abdominellen Lymphknoten. Keine umschriebene tumoröse Darmwandverdickung. Ossär unauffälliger Befund. MR-tomographisch zeigt sich ein dorso-radiales Handgelenksganglion mit einer Größe von 15 x 12 x 15 mm. Ausgangspunkt dieses Ganglions ist das scapho-lunäre Gelenk. Das Ganglion geht dorsal ins Os lunatum hinein. Nach distal erstreckt sich das Ganglion bis knapp vor die Mitte des Os capitatum. TFCC kräftig. Volarseitiges scapho-lunäres Band stark aufgetrieben und signalalteriert. Sehnen unauffällig. MR-angiographisch zeigen sich Wandunregelmäßigkeiten der Beckengefäße ohne hochgradige Stenose. Rechtes Bein: Geringe exzentrische Stenose der rechten A. femoralis communis. Wandunregelmäßigkeiten der A. femoralis superficialis mit mehreren geringgradigen Stenosen. Mehrere hochgradige popliteale Stenosen im proximalen Segment sowie höchstgradige Stenose im distalen Segment. Tibialis anterior verschlossen. Proximaler Truncus offen, weiter distal gelegene Abschnitte deutlich venös überlagert. Im mittleren und distalen Drittel des Unterschenkels ist die A. tibialis posterior bis über den Malleolus medialis hinaus offen. Linkes Bein: Hochgradige Superficialis-Abgangsstenose. Verschluss der Superficialis im proximalen Oberschenkeldrittel. Profundakollateralen mit Anschluss auf das POP II-Segment. Tibialis anterior verschlossen. Offener Truncus tibio-fibularis. Offene Tibialis posterior über den Malleolus medialis hinaus. Mehrere Fibularis-Stenosen, die A. fibularis ist im distalen Unterschenkeldrittel verschlossen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2007 weiterhin kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Hypophysenstiel unverändert gering nach links abweichend. Weiterhin keine Infiltration des Sinus cavernosus. Geringe Größenprogredienz des Falxmeningeoms links parasagittal frontal von 17 x 15 mm auf 19 x 17 mm. Weiterhin kein perifokales Ödem. Cavum vergae. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Gefäßpathologie abgrenzbar. Seitlich abgebildet bis und mit C7/Th1. Regelrechtes Alignement. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Spondylarthrosen C7/Th1 beidseits. MR-tomographisch zeigt sich eine Abflachung des rechten Femurkopfes im dorso-kranialen Anteil sowie eine Ausbildung von multiplen subchondralen Zysten mit einer Einzelgröße von maximal 14 mm. Nur geringes Knochenmarködem im Bereich der subchondralen Zysten dorso-kranial. Deutliche Osteophytenbildung um die rechte Femurkalotte. Deutlicher Knorpelverlust im dorso-kranialen Quadranten rechts. Rechts kein Gelenkerguss, kein synoviales Enhancement. Keine frische Femurkopfnekrose. Geringes Knochenmarködem sowie kleine subchondrale Zysten in der dorso-kranialen Kontur des linken Femurkopfes mit darüber liegendem Knorpelverlust. Erguss im linken Hüftgelenk sowie verstärkte synoviale Kontrastmittelaufnahme. Links keine akute Femurkopfnekrose. Nebenbefundlich: 2,7 cm große Ovarzyste links. 11 mm großes intramurales Uterusmyom. MR-tomographisch zeigt sich eine Thrombose des Sinus sagittalis superior sowie einer links frontalen Vena cerebri superior. Keine Blutung. Piale Venen links frontal kongestioniert. Ödem Kortex und subkortikalen Marklager des linken Gyrus präcentralis und superior. Strichförmiger, frischer Infarkt im linken Gyrus frontalis superior vertexnah.Wässrige Polypen am Boden beider Kieferhöhlen. Cerebrum normal. Keine ischämischen Läsionen. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Kleiner Polyp an der Vorderwand der linken Kieferhöhle. Geringe Schleimhautverdickung an der medialen und lateralen Wand der linken Kieferhöhle. Bekannter alter Verschluss der rechten A. carotis interna. Normale Segmentation der Wirbelsäule, Stummelrippen bei BWK12. Geringe Discusprotrusion C5/6 sowie kleine foraminale Discushernie C5/6 rechts. Dadurch deutliche Einengung des rechten Neuroforamens C5/6, linkes Neuroforamen noch ausreichend weit. Keine spinale Enge. Kleine mediane Discushernie Th5/6 mit Kontakt zum Duralsack, jedoch keine spinale Enge. Entwässerung der Bandscheibe L5/S1 mit kleinem Anulus fibrosus-Defekt. Keine weitere foraminale oder spinale Enge. Kein neoplastischer oder entzündlicher Prozess abgrenzbar. Deutlich eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. Aus dem CT vom 01.04.2009 bekannte pathologische Humerusfraktur bei einer Metastasenausdehnung von axial 7 x 7 cm und einer Länge von ca. 17 cm, cranial betreffend den gesamten Humeruskopf. Die axillären Gefäße sind durch die Knochenmetastase nach medial verlagert. Bekannte Fraktur des Processus coracoideus. St.n. Arthrodese femorotibial, Arthrodese vollständig durchbaut. Keine frische Fraktur. Osteosynthesematerial intakt. St.n. Patellektomie. Muskelverfettungen. Varikosis mit Verkalkungen der V. saphena magna. MR-tomographisch zeigt sich ein etwa 3 cm langes tubuläres Ganglion aus dem Sinus tarsi nach infero-lateral bis an die Lateralfläche des Os cuboideum reichend. Deutliche diffuse Flüssigkeitseinlagerungen perimalleolar, lateral betont. Geringe degenerative Veränderungen calcaneo-cuboideal sowie vermehrte Sklerosierung der talaren Gelenkfläche des Os naviculare. Geringe degenerative Veränderungen im OSG. Status nach Ruptur des Deltabandes. Der posteriore Bandanteil ist nach cranial zwischen Malleolus medialis und medialer Talusschulter eingeschlagen. Posttraumatische Ossifikationen an der medialen Talusschulter. Status nach horizontal verlaufender Fraktur des medialen Malleolus. Status nach Ruptur des Ligamentum fibulo-talare anterius. Posteriores Band durchgängig. Proximale Ruptur des Ligamentum fibulo-calcaneare. Syndesmosen intakt. Geringes umschriebenes subchondrales Ödem an der lateralen Talusschulter dorsal. Sehnen unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Vakuumphänomen im Gelenksspalt sowie in einer subchondralen Zyste im Os acromiale. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler down slope. Großer stempelförmiger Osteophyt an der Akromionunterfläche sowie Verdickung des korako-akromialen Bandes. Humeruskopfhochstand, dadurch deutliche Einengung des Subakromialraumes. Knorpelverlust in den unteren Glenoidabschnitten. Ausgeprägte Tendinose der Supraspinatussehne mit vollständiger Ruptur der ventralen Sehnenanteile und bursaseitiger Ruptur der dorsalen Abschnitte. Übertritt des intraartikulären Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea / subacromiale mit synovialen Proliferationen. Sehne des Infraspinatus und Subskapularis durchgängig. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Keine SLAP-Läsion. Labrum im vorderen unteren Quadranten deutlich verdickt und signalalteriert, kaudale Labrumabschnitte abgelöst. Status nach HAGL-Läsion mit Ablösung des IGHL vom Humerus. Im Vergleich zum Vor-CT vom 01.04.2009 wurde die externe Drainage entfernt. Unveränderte Lage der nasobiliären Sonde im größenunveränderten intrahepatischen Biliom. Um die Drainage zurück in das Duodenum zu verlagern, müsste diese um mindestens 17 cm zurückgezogen werden. Zum Vor-CT gering regredienter Pleuraerguss rechts, minimaler Erguss links. Weichteilemphysem rechts pektoral nach Bülau-Drainage. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hemosiderinablagerungen. Kein Hinweis auf eine Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung oder Hirndruckzeichen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Zum Vor-CT vom 16.03.2009 nur sehr geringe Regredienz der Weite der inneren Liquorräume. Die Ventrikeldrainage rechts wurde entfernt und eine neue Drainage von links frontal mit Spitze im linken Frontalhorn im Bereich des Foramen Monroi eingebracht. Im Vergleich zum 05.04.2009 lässt sich die kleine Blutung rechts frontal nicht mehr deutlich nachweisen. Keine neue Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Im Übrigen unveränderter Befund. Zwerchfellhochstand rechts. Minderbelüftungen rechts. Kein größerer Erguss. Kardial kompensiert. Herz im Liegen verbreitert. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine tumoröse Raumforderung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Gering bis mäßige arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Keine signifikante Stenose der linken oder rechten ACI. Gefäße elongiert. Keine Dissektion. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Osteochondrose C7/Th1 Typ Modic II sowie Th7/8 Modic II und L5/S1 Modic II. Entwässerung der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt L4/5. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge, keine Myelopathie. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch zeigen sich geringe bis mäßige Osteochondrosen C5-C7 mit geringen breitbasigen Diskusprotrusionen. Kleine rechts mediolaterale Diskushernie Th7/8. Keine weitere Diskusprotrusion oder Diskushernie, insgesamt keine foraminale oder spinale Enge abgrenzbar. Ausgehend von einer 7-gliedrigen HWS und 12-gliedrigen BWS liegt eine Übergangsanomalie vor, mit einem lumablisierten Sakralwirbel, als L6 bezeichnet. Pseudoanterolisthese L5/6 um 6 mm. Hypertrophe Spondylarthrosen L5/6 mit Reizzustand, rechts ausgeprägter als links. Gering vermehrte subchondrale Sklerosen entlang der kaudalen Abschnitte beider ISG, links ausgeprägter als rechts. Kontrastmittelaufnehmende Läsion am Sakrumoberrand rechts, angrenzend an das rechte ISG, in erster Linie einer aktivierten Arthrose entsprechend. MR-tomographisch unauffällige zervikale, thorakale und lumbale Wirbelkörper, keine Höhenminderung. Regelrechtes Alignement. Zwischenwirbelräume unauffällig, keine Entwässerung der Bandscheiben. Keine foraminale oder spinale Enge. Fazettengelenke unauffällig. ISG normal, keine Erosionen oder postentzündliche Verfettungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein Erguss. MR-tomographisch sublabraler Rezessus als Normvariante mit einem schmalen glatt berandeten Flüssigkeitsspalt unter dem intakten superioren Labrum. Kein labraler Riss, keine Dislokation. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette unauffällig. Acromio-humerale Distanz 4 mm. Lateraler Down Slope des Akromions. 20 x 20 mm großes Os acromiale ohne Knochenmarködem. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche mukoide Degeneration der Pars intermedia sowie des Hinterhorns des Innenmeniskus. In die Unterfläche reichender Einriss im Innenmeniskus postero-medial. Meniskeales Ganglion postero-medial mit Abhebung des intakten Innenbandes. Gute Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen femoro-tibialen Kompartiment. Kreuzbänder und lateraler Bandapparat durchgängig. Außenmeniskus unauffällig. Kleine Ganglien dorsal des HKB. Minimale oberflächliche Knorpelunregelmäßigkeiten am Patellafirst. Kein Erguss. Kein Knochenmarksödem. Im Vergleich zur Vor-MR vom 18.01.2008 zeigt sich neu ein 10 x 6 mm großer, peripher Kontrastmittel aufnehmender Herd im okzipitalen Marklager rechts. Deutliche Größenregredienz der großen periventrikulären Marklagerläsion links zentral. Übrige supratentorielle Läsionen unverändert. Regredienz der Läsion an der rechts lateralen Ponskontur, an der ventralen Ponskontur sowie im rechten Großhirnschenkel. Unveränderte Läsion im rechten Kleinhirnschenkel. Befundregredienz bezüglich der zentralen Myelonläsion auf Höhe C1/2, der ventralen Myelonläsion auf Höhe C4/5 sowie der links und rechts lateralen Myelonläsionen auf Höhe C5/6. Vorbestehend kleine Hydrosyringomyelie. MR-tomographisch zeigt sich ein 2,0 x 2,5 cm großes Os acromiale mit Knochenmarksödem im Os acromiale sowie im angrenzenden Akromion. Kleine subchondrale Zysten angrenzend an den Spalt zwischen Os acromiale und Akromion. Status nach in Achsenfehlstellung verheilter lateraler Klavikulafraktur. AC-Gelenk unauffällig. Akromio-humerale Distanz 8 mm. Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Labrum unauffällig. Arthrographische 1-Kompartiment-Füllung radiocarpal. Bereits arthrographisch zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt vom radiokarpalen Kompartiment in das DRUG.MR-tomographisch zeigt sich eine radialseitige zentrale Perforation des TFCC. Signalanhebung im styloidalen Abschnitt des TFCC. Foveales Band unauffällig. Signalanhebung im LT-Band. Wenig Kontrastmittelübertritt vom Radiokarpalgelenk in das metakarpale Kompartiment, wobei der Ort des Übertritts im LT-Band nicht lokalisiert werden kann. SL-Band intakt. MR-tomographisch zeigt sich keine Seitendifferenz bezüglich des rechten Nervus opticus im Vergleich zur Gegenseite. Optikusscheide unauffällig. Canalis opticus unauffällig. Unauffälliges retrobulbäres Fettgewebe. Unauffälliges Chiasma opticum und Tractus opticus. Weiterer Verlauf zur Sehrinde unauffällig. Insgesamt keine tumoröse Raumforderung. Gering prominente Virchow-Robin-Räume. Einzelne wenige winzige Gliosen im supratentoriellen Marklager. Liquorsystem normal. MR-tomographisch zeigen sich Osteophyten entlang des medialen Gelenkspaltes. Subluxation der Pars intermedia des Innenmeniskus über diese Osteophyten nach medial. Komplexer Einriss in der Pars intermedia des Innenmeniskus, Unterflächendefekt in posteromedial. Abhebung des intakten Innenbandes durch die Osteophyten. Knorpelausdünnung im medialen Kompartiment. Kreuzbänder durchgängig. Unauffälliger Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat. Gute Knorpelverhältnisse femoropatellar. Geringer Gelenkerguss. MR-tomographisch zeigt sich bei geschlossenem Mund eine anteriore Diskusluxation beidseits, bei Mundöffnung um 3 cm reponiert sich diese auf der linken Seite, rechts bleibt die anteriore Diskusluxation erhalten. Knochenmarködem im rechten Kieferköpfchen sowie am Tuberculum articulare rechts. Ventraler Osteophyt am rechten Kieferköpfchen. Mehrsklerosierung an der Rückfläche des Tuberculum articulare rechts. Kein Erguss. MR-tomographisch zeigt sich ein komplexer Einriss im Innenmeniskus, von der Pars intermedia bis in das Hinterhorn reichend. Aussenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder durchgängig. Unauffälliges Innenband und lateraler Bandapparat. Insgesamt gute Knorpelverhältnisse. Trochleawinkel 135°. Kein Gelenkserguss. 5 cm lange Bakerzyste entlang des medialen Gastrognemiuskopfes. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Abflachung des Humeruskopfes dorsolateral im Sinne eines geringen Hill-Sachs-Defektes. Labrale Bankart-Läsion im vorderen unteren Quadranten mit Ablösung des Labrum und Abriss des Periosts. 4 mm breiter und etwa 8 mm kraniokaudal messender Knorpeldefekt an der anterior inferioren Glenoidkante. Ein Knorpelfragment ist um die vordere untere Glenoidkante nach anteromedial disloziert. Ein zweites, etwa 5 mm grosses Knorpelfragment befindet sich im dorsalen Gelenkrezessus, angrenzend an das posteriore Labrum. Keine ossäre Bankartläsion. Sublabraler Rezessus unter dem Bizepsanker, keine SLAP-Läsion. Bizepsanker intakt. Lange Bizepssehne unauffällig. Umschriebener, etwa 6 mm grosser Unterflächendefekt im mittleren Drittel der Supraspinatussehne in Nachbarschaft zum Sehnenansatz. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lateraler Down Slope des Akromion, Akromion Typ Bigliani I. MR-tomographisch zeigt sich eine femoralseitige Ruptur des VKB, wobei der 2,5 cm lange proximale Sehnenstumpf eine regelrechte Ausrichtung aufweist. Leicht gebuckelter Verlauf des HKB. Spongiöse Infraktion an der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus, flachbogige geringe Impressionsfraktur des lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskusvorderhorn, jeweils mit entsprechendem Knochenmarködem. Knochenmarködem entlang der medialen Randkante des medialen Femurkondylus. Meniskokapsuläre Separation mit vertikalem Einriss in der Meniskusbasis des Innenmeniskushinterhorns posteromedial. Oberflächliche Knorpeleinrisse an der medialen Patellafazette. Kleiner umschriebener Knorpeleinriss am medialen Femurkondylus posterolateral. Lateraler Bandapparat intakt. Ruptur der ventralsten Anteile des Innenbandes zum Retinaculum patellae bei jedoch durchgängiger Hauptfasermasse des Innenbandes. Patella nicht lateralisiert. AC-Gelenk unauffällig. Akromion Typ Bigliani I. Kein lateraler Down Slope. Deutliche Omarthrose mit deutlichem Knorpelverlust in den unteren Glenoidabschnitten sowie am Humeruskopf. Stufe im Glenoid ventrocranial mit einem 10 mm grossen Fragment, welches gering nach medial verschoben ist (Stufe zum Gelenk 2 mm) und hier wieder angewachsen ist. Das vordere untere Labrum ist mobil und gering in Richtung Gelenk verlagert. Dezentrierung des Humeruskopfes nach dorsokranial. Grosse Hill-Sachs-Läsion. Gelenkseitige Signalanhebung in der Supraspinatussehne sowie an der Unterfläche der Infraspinatussehne. Muskulatur eher schwach, vor allem der Subscapularis ist dünn. Flächige gelenkseitige Läsion an der Unterfläche der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne- und -anker tendinotisch, aber durchgängig. Keine Lücke in der Rotatorenmanschette. MR-tomographisch keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement des Nervus facialis. Innere und äussere Liquorräume normal. Status nach Katarakt-OP rechts. Bereits in den statischen Aufnahmen stellt sich ein auf gut 10 mm erweiterter Analkanal ohne Sphinkterschluss dar. In Ruhe liegt eine Hiatusweite von 6,2 cm vor, der Beckenboden befindet sich 1,8 cm unterhalb PCL, somit kein Descensus perinei und keine Hiatusschwäche. Beim Klemmen steigt der muskuläre Beckenboden bis auf Höhe der PCL an, die Weite des Hiatus beträgt dann 5,7 cm. Beim Pressen senkt sich der Beckenboden um 4,5 cm unter PCL, die Hiatusweite beträgt dann 9,3 cm. Ausbildung einer Zystocele Grad II mit innerer Vorwölbung der Vaginalvorderwand. Keine Enterocele. Keine Rektocele. Mehrere dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung, vereinbar mit einer mechanischen Obstruktion. Keine freie Luft. Clips im Unterbauch. Mehrere dilatierte Dünndarmschlingen, jedoch ohne wesentliche Passagebehinderung für das oral applizierte Kontrastmittel. Stauung. Vergrössertes Herz. Keine grösseren Ergüsse oder Pneumothorax. Gute Lage des Jugularis-ZVK rechts. Vermindertes Inspirium. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Gering vergrössertes Herz. Interlobärerguss. Kein Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Osteopenie mit vermehrter Kyphosierung infolge einer massiven keilförmigen Deformation eines mittleren BWK. St.n. Rippenfrakturen links lateral. 2 verkalkte Strumaknoten. Geringer Erguss links. Flächige Transparenzminderung links. Keine Stauung. Vergrössertes Herz. ICD links und PM rechts pektoral. Magensonde. Zentralvenöser Katheter in der VCI. Schwere Omarthrose. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 01.04.09 regredienz des Infiltrats links. Geringer Erguss links. Kardial kompensiert, Herz normal gross. ZVK und Tubus unverändert gut. Neu Magensonde. Neu Erguss links. Überwässerung gering progredient. Alte Rippenfrakturen rechts und links dorsolateral. Im Vergleich zur Voraufnahme vom selben Tag (11:43 Uhr) neu Pneumothorax links. Bülau-Drainage links mit Spitze in Projektion auf den Aortenbogen. Weichteilemphysem. Im Vergleich zur Voraufnahme vom selben Tag (14:48 Uhr) unverändert Pneumothorax links. Dichtezunahme der teilatelektatischen linken Lunge (Einblutung?). Zusätzlich zweite Bülau-Drainage links mit Spitze ebenfalls in Projektion auf den Aortenbogen. Weichteilemphysem. Im Vergleich zur Voraufnahme vom selben Tag (15:29 Uhr) in etwa unveränderter Pneumothorax links. Weitere deutliche homogene Dichtezunahme der linken Lunge (Einblutung?). Die zweite Bülau-Drainage links wurde durch eine mit der Spitze nach caudal weisende Drainage ausgetauscht. Thorax-Weichteilemphysem. Infiltrat im rechten Oberlappen. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Herz normal gross. Leber, Gallesystem, Pankreas soweit beurteilbar, normal. Milz normal. St.n. Nephrektomie beidseits. Transplantatniere in der linken Fossa iliaca. Transplantatniere nicht gestaut, regelrecht durchblutet. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlinge im linken Mittelbauch. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im Vergleich zum 17.03.09 wurde die linke Pedikelschraube L5 ausgewechselt. Aktuell gute Schraubenlage. Kontrastmittel nahezu vollständig ausgeschieden. Keine Passagestörung. Teilweise dilatierte Dünndarmschlingen, vor allem im rechten Unterbauch. Clips im Unterbauch.Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Erguss. Keine Fraktur. Patellafibroostosen. Medial betonte Gonarthrose und Femoropatellararthrose, Osteophyten. Chondrocalcinose. Keine Fraktur. V.a. Erguss. Im Vergleich zum 11.04.XXXX deutliche Zunahme des Ergusses rechts. Unterlappen-Atelektase rechts. V.a. Obstruktion im Bereich des Sigma mit vorangeschalteter Dilatation auf 8 cm, Spiegelbildung. Cholecystolithiasis. Clips bei St.n. Cystektomie. Obstruktion im Bereich des mittleren Sigma auf Höhe eines Clips rechts iliacal bei St.n. Cystektomie DD: Bride oder Torsion. Kein Extraluminat. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. V.a. Erguss im linken Hüftgelenk. Linkes Femur aussenrotiert. Fraglicher Abriss der Trochanterspitze links. St.n. alter medialer Schenkelhalsfraktur rechts. Coxarthrose rechts. Keine Wirbelkörper-Höhenminderung. V.a. Frakturen der untersten Rippen dorsal. Osteoporose. Arteriosklerose. Kein Pneumothorax, kein Erguss. Infiltrate im rechten Lungenunterfeld und linken Lungenoberfeld (Aspiration?). Keine Lungenstauung. Vergrössertes Herz. Aortensklerose. Keine Fraktur, kein Erguss. Osteoporose. Arteriosklerose. Zum 11.04.XXXX Zunahme des Ergusses links. Stauung / Überwässerung. Kein Pneumothorax. Jugularis-ZVK rechts und Magensonde unverändert. Neu Tracheostoma. Neu Subclavia-ZVK von rechts mit guter Lage. Übrige Installationen unverändert. Weitere Regredienz des Pleuraergusses rechts. Lungenstauung / Überwässerung gering zunehmend. Im Vergleich zum 06.04.XXXX geringe Kranialverlagerung des Trochanter-minor-Fragments, im Übrigen unveränderter Stellungsbefund nach DHS, gute Schraubenlage. Tracheostoma. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Unbehinderte Kontrastmittelpassage durch die PEG in den Magen, durch den Pylorus in das Duodenum sowie durch den Dünn- und Dickdarm. Keine Obstruktion. Im Vergleich zum 11.04.XXXX Regredienz des Infiltrats im rechten Unterlappen. Pleuraerguss rechts. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Posttraumatische Veränderungen des OSG mit rundlichem Ossikel an der Fibulaspitze. Zusätzlich flakeförmiges Ossikel medial des runden Ossikels fraglich frischen Datums. Degenerative Veränderungen des OSG. Alter Grenzzoneninfarkt rechts frontal. Lakunäre Defekte im rechten Thalamus und im rechten Centrum semiovale. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine Fraktur der HWS. Degenerative Veränderungen der HWS. Gering bis mässige arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Gefässe offen, keine signifikante Stenose. Keine Dissektion. Keine Fraktur. PFN beidseits. Alte Schambeinastfrakturen beidseits. Keine frische Fraktur. Vermindertes Inspirium. Keine dislozierte Rippen- oder Sternum-Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Biventrikulär vergrössertes Herz mit Vergrösserung des linken Vorhofes. Im Vergleich zum 09.04.XXXX wurde eine der beiden Drainagen rechts entfernt. Weiterhin kein Pneumothorax oder Erguss. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum Thorax des selben Tages wurde die Bülau-Drainagen rechts entfernt. Kein relevanter Pneumothorax oder Erguss. Kardial kompensiert. Leichte Lungenstauung. Fragliches Infiltrat rechts mediobasal. Kein Erguss. Herzgrösse im Normbereich. Im Vergleich zum 08.04.XXXX ist die Bülau-Drainage rechts rückläufig, es befindet sich nur noch der letzte distale 1 cm innerhalb des Rippenthorax. Neu Subclavia-ZVK von rechts. Erguss und flächige Infiltrate rechts regredient. Infiltrat im linken Oberlappen etwas deutlicher. Kein Pneumothorax abgenzbar. Kardial kompensiert. Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Keine frische Fraktur. Ossikel an der Spitze des medialen Malleolus, einer alten Bandläsion entsprechend. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Gering vergrössertes Herz. Nach rechts rotierte Aufnahme. Tubus, ZVK und Magensonde unverändert. Stauung regredient. Keine grösseren Ergüsse. Vergrössertes Herz. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Koprostase. Keine freie Luft. Kein Ileus. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum 12.04.XXXX wurde die Bülau-Drainage rechts entfernt. Im Übrigen unveränderter Befund bei bekannten Frakturen. Unverändert Transparenzminderungen rechts basal. Weiterhin kein Pneumothorax oder Erguss. Kardial kompensiert. St.n. Plattenosteosynthese des Unterkiefers, gute Stellung. Gering nach medial abgekippte Unterkiefer-Collum-Fraktur rechts. Intermaxilläre Fixation. Es konnte keine Bilddokumentation erfolgen. Bekannte Leberruptur mit viel freier Flüssigkeit im Abdomen. Vergleichbarkeit zum CT methodisch nur sehr bedingt möglich, vom Aspekt etwas mehr Flüssigkeit im kleinen Becken. Gallesystem, Pankreas soweit beurteilbar, normal. Milz normal. Nierenparenchym unauffällig. Minimal Flüssigkeit rechts pararenal. NBKS beidseits normal weit. Unauffälliger Befund. Leber, Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren normal. Normal weites NBKS. Harnblase wenig gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. Uterus, Ovarien und Appendix nicht eindeutig abgrenzbar. Kein Abszess. Kein Erguss oder Infiltrat. Geringe Stauung. Grosses Herz. Adipositas. Kieferköpfchen normal. Unauffälliges Eigengebiss, retinierte 8er. V.a. frischeren Infarkt links parietal im Bereich des Gyrus angularis. Gering hyperdense Läsion an der Unterkante des linken Gyrus frontalis inferior, in erster Linie vaskulär, weniger wahrscheinlich kleine Blutung. Geringe Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Gering bis mässige arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Gefässe elongiert, keine signifikante Stenose. Keine Dissektion. V.a. wenig dislozierte Apophysenfraktur an der linken Crista iliaca. Keine weitere Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Kein Pneumothorax. Herz normal gross. Unauffälliges CT des Schädels und der HWS. Keine Fraktur. Keine Blutung. Keine Einklemmung. Halsgefässe offen. Keine Fraktur, kein Erguss. Keine Fraktur, kein Erguss. Patella zentriert. Fistelgang rechts gluteal bei 7-Uhr mit 2 x 5 cm grossem Verhalt in der Subkutis unter der rechten Seite der Rima ani. Perifokale entzündliche Veränderungen der Subkutis. Verbreiterung der Levatorschlinge, möglicherweise vereinbar mit einem perianalen Hufeisenabszess. Im Übrigen unauffälliger Abdominalbefund. Keine freie Flüssigkeit, keine Darmwandverdickung. Kortikale Nierencyste rechts. Adipositas. Claviculafraktur im mittleren Drittel mit Dislokation um zwei Schaftbreiten ad latus. Intermediärfragment. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine Fraktur. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vaskuläre Leukenzephalopathie.Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Gefäße elongiert. Keine Dissektion. Keine signifikante Stenose. Keine HWS- Fraktur. Deutliche degenerative Veränderungen der HWS. Retrotracheale Struma rechts mit leichter Einengung des cervicalen Ösophagus. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Kein Pneumothorax. Vergrößertes Herz. Aortensklerose. Keine Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Kein Pneumothorax. Im Liegen gering vergrößertes Herz. Scapulablattfraktur rechts. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Fraktur. Suboptimale Kontrasierung der cranialen Abschnitte der Halsgefäße oberhalb HWK1/2. Soweit beurteilbar, keine Dissektion oder signifikante Stenose. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Keine Fraktur der HWS. Scapulablattfraktur rechts ohne Glenoidbeteiligung. Minimale Deckplattenimpression des LWK2. Kein Pneumothorax. Geringe Minderbelüftung der rechten Lunge, minimaler Pleuraerguss rechts. Intraabdominell keine traumatische Läsion. Sigmadivertikulose. DK in der Harnblase. Verkalkung des hinteren Längsbandes TH8/9. Schrägaufnahmen. Keine Fraktur abgrenzbar. Scapulablattfraktur rechts ohne Glenoidbeteiligung. Fraktur der Patella, überwiegend quer, aber auch längs (inferolateral). Keine Tibia- Fibula- oder Femurfraktur. Beidseits keine Nephrolithiasis. NBKS rechts gering ektatisch, links normal. Beidseits kein Ureterkonkrement abgrenzbar, keine Ureterektasie. Harnblase wenig gefüllt. Großer Uterus postpartal, Luft im Cavum uteri. St.n. Sectio mit entsprechenden Lufteinschlüssen in der Bauchdecke. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Koprostase. Kein Ureterkonkrement abgrenzbar. Multiples Phlebolithen im kleinen Becken. Koprostase. Keine Lungenembolie. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine pathologisch vergrößerten axillären oder mediastinalen / hilären Lymphknoten. Degenerative Veränderungen der BWS, kein Hinweis auf eine Spondylodiszitis. Keine fokale Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz normal. Nierenparenchym beidseits unauffällig, normalweites NBKS beidseits. Geringe Wandverdickung des linken Ureters im mittleren und distalen Ureterdrittel, sehr gering auch rechts. Dichteanhebung im Fettgewebe entlang des linken mittleren und distalen Ureterdrittels. Keine Ureterektasie, kein Konkrement. Harnblase normal. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Mäßige Koprostase im Colon ascendens. Sigmadivertikulose ohne umschriebenen entzündlichen Fokus. Degenerative Veränderungen der LWS. Kein Hinweis auf eine Spondylodiszitis. Computertomographisch zeigt sich eine linksbetonte Vergrößerung der Schilddrüse mit in erster Linie regressiven Veränderungen beider Schilddrüsenlappen sowie des Isthmus. Größe des linken Schilddrüsenlappens 6,7 cm kranio-kaudal und max. 2,5 x 3,7 cm axial, rechter Schilddrüsenlappen 6,6 cm kranio-kaudal und 19 x 28 mm axial. Isthmus max. 27 mm sagittal. Die Struma reicht nach kaudal bis hinter das Jugulum. Abstand zum Aortenbogen 2,5 cm. Verlagerung der Trachea nach rechts, minimales Lumen 12 x 13 mm axial. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal. Anguluslymphknoten bis 11 mm. 13 x 7 mm großer Lymphknoten am rechten Hilus. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Computertomographisch zeigen sich eher hypoplastisch angelegte Sinus maxillares. 11 mm große polypoide Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Unauffällige 7er und 8er im linken und rechten Oberkiefer. Keine kariösen Veränderungen. Keine Wurzelspitzengranulome. Osteomeataler Komplex beidseits offen. Concha bullosa links. Deviation des knöchernen Nasenseptum nach rechts. Ethmoidal-, Sphenoidal- und Frontalzellen normal belüftet. Sehr geringe rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken und rechten Sinus maxillaris sowie je eine winzige polypoide Schleimhautschwellung im linken resp. rechten Sinus maxillaris. Osteomeataler Komplex beidseits offen. Etwa 3 mm großer Defekt in der medialen Seitenwand des linken und rechten Sinus maxillaris (vorangegangene OP?). Normale Belüftung der Ethmoidalzellen sowie der Sinus frontales. Ausgeprägte Pneumatisation der Keilbeinzellen mit normaler Belüftung. Computertomographisch zeigt sich eine 13 x 7 mm große fokale Verdickung der Tabula externa links parieto-okzipital. Diese Läsion weist homogene kortikalisequivalente Dichtewerte auf (1400 HU) und entspricht einem Osteom. Umgebende Galea unauffällig. Kein Wachstum über die Diploe oder die Tabula interna nach intrakraniell. Unauffälliger intrakranieller Befund ohne fokale Hirnläsion, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine tumoröse intrakranielle Läsion. Liquorsystem normal. Im Vergleich zum Vor-CT vom 21.02.XXXX wurde die Bennet-Fraktur sowie die Fraktur des Os trapezium anatomisch reponiert und durch temporäre Spickdrahtarthrodesen versorgt. Gute Kongruenz der Gelenkflächen. Minimaler Frakturspalt an der Grundphalanxbasis I volarseitig. Die Frakturen lassen sich nicht mehr abgrenzen, sind konsolidiert. Computertomographisch zeigt sich ein flächenhaftes Wachstum einer tumorösen Raumforderung entlang des linken und rechten Nervus opticus sowie entlang der ossären Begrenzungen der Orbita mit Wachstum per continuitatem bis in die linke und rechte Fossa infratemporalis/pterygopalatina sowie nach ventral in das perinasale, subkutane Fettgewebe. Einzelne Verkalkungen innerhalb der flächenhaften tumorösen Raumforderung. Zusätzlich deutlich vermehrtes Weichteilgewebe unter der Schädelbasis entlang der Halsgefäßnervenscheide. Flächige Gewebevermehrung dorsal des Dens axis. Mehrere vergrößerte nuchale Lymphknoten. Keine tumoröse intraaxiale Läsion. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Schädelfraktur. Keine Fraktur der HWS. Geringe degenerative Veränderungen atlanto-dental. Bewegungsartefakte am cervicothoracalen Übergang. Halsgefäße normal. Keine Dissektion. Im Vergleich zum Vor-CT vom 07.01.XXXX wurde der Ureterkatheter rechts entfernt. Bekannte Doppelniere rechts mit aktuell normal weitem NBKS. 3 mm großes flaues Konkrement im Oberpol der rechten Niere, bereits vorbestehend. Kein neu aufgetretenes Konkrement. Links keine Urolithiasis. DK in der Harnblase. Im Vergleich zum 07.01.XXXX wurde der Ureterkatheter rechts entfernt. Keine Nierenkonkremente abgrenzbar. Koprostase. DK in der Harnblase. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.04.XXXX unveränderter Befund mit bekannter ICB in der linken Zentralregion mit unverändertem Umgebungsödem. Weiterhin kein Midline shift. Keine Hirndruckzeichen. Basale Zisternen offen. Vorbestehende Leukenzephalopathie und Hirnatrophie. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Normale Belüftung beider Lungen, kein Infiltrat, keine Atelektase. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine Bronchiektasen. Keine narbigen Lungenparenchymveränderungen. Verdacht auf kleine axiale Hiatushernie. Oberbauchorgane, soweit abgebildet und beurteilbar, unauffällig. Geringe degenerative Veränderungen der BWS. Im Vergleich zum Vor-CT vom 30.04.XXXX lassen sich unverändert winzige in erster Linie postentzündliche Lungenparenchymverdichtungen abgrenzen. Ebenfalls diskrete narbige Lungenparenchymveränderungen basal beidseits. Die aus der Voruntersuchung bekannte winzige Verdichtung links zwerchfellnahe lässt sich im aktuellen CT nicht mehr abgrenzen. Kein zwischenzeitlich neu aufgetretenes suspekter Lungenrundherd. Kein Infiltrat. Keine Bronchiektasen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Arteriosklerotische Wandveränderungen der Aorta thoracalis und abdominalis. Winziges Konkrement in der Gallenblase. Zusätzliche retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Kleine kortikale Nierenzyste links. Computertomographisch zeigt sich eine distale intraartikuläre Radiusfraktur mit Y-förmigem intraartikulärem Frakturverlauf mit querverlaufender Frakturkomponente auf Höhe des SL-Spalts. Die skaphoidale Gelenkfläche des Radius ist in ein minimal disloziertes dorsales Fragment und ein um etwa 2 mm disloziertes volares Radiusstyloidfragment gespalten. Undislozierte Frakturausläufer durch die lunatale Gelenkfläche des Radius. Wenig dislozierte Fraktur des Ulnastyloid. Carpalia nicht frakturiert. In der nativen Untersuchung keine Nephrolithiasis. Ektasie des NBKS rechts sowie Ektasie des rechten Ureters bis zur Einmündung in die Harnblase. Etwas geringere Ektasie auch des linken Ureters. Linkes NBKS gering ampullär. Keine Ureterolithiasis, keine umschriebene Ureterobstruktion. Perirenales Stranding rechts sowie Stranding entlang des rechten Ureters. DK in der Harnblase.Nach Kontrastmittelgabe seitengleiche Kontrastierung des Nierenparenchyms sowie seitengleiche Ausscheidung des intravenösen Kontrastmittels in ein ektatisches rechtes NBKS und ein ampulläres NBKS links. Keine Einschmelzung, kein Abszess. Kortikale Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine suspekte Leber- oder Milzläsion. Pankreas atroph. Ventraler Deckplatteneinbruch des LWK1. Nach iv KM-Gabe zeigt sich ein erweitertes NBKS rechts. Ampulläres Nierenbecken links. Ektasie des linken und rechten Ureters, rechts ausgeprägter als links, beidseits bis zur Harnblase reichend. Computertomographisch zeigen sich multiple kleinere und grössere kortikale Nierenzysten beidseits. Fragliche 11 mm grosse rundliche Läsion am Unterpol der linken Niere mit höheren Dichtewerten als eine simple Nierenzyste, möglicherweise jedoch nur Partialvolumen bei Zusammentreffen von reduzierter Nierenrinde und Nierenmark. Normal weiters NBKS beidseits ohne Nachweis eines Koagels. Linker Ureter unauffällig. Geringe segmentale Erweiterung des rechten Ureters im mittleren Drittel, in erster Linie peristaltisch. Keine tumoröse Wandverdickung des linken oder rechten Ureters. Ausgeprägte Streuartefakte im kleinen Becken nach HTP rechts. Vergrösserte Prostata. DK. Fragliche Verdickung der linken lateralen Harnblasenwand. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Einzelne grössere Sigmadivertikel. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Grosse Leistenhernie rechts mit Dünndarm im Bruchsack. Weiche Leiste links. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Unauffälliges NBKS beidseits, unauffällige Ureteren. DK in der Harnblase. Leicht exzentrische, vermehrt nach rechts reichende Harnblase (Harnblasen-Ca links?). Im Vergleich zum Thorax-CT vom 18.02.XXXX zeigt sich eine Grössenregredienz des Primärtumors in der unteren Hälfte der linken Mamma sowie eine deutliche Grössenregredienz der suspekten axillären Lymphknoten links. Aktuell keine Thoraxwandverdickung mehr abgrenzbar, kein Pleuraerguss. Bekannte disseminierte ossäre Metastasierung mit Zunahme der Sklerosierung. Status nach Rippenserienfrakturen beidseits mit nun Kallusbildung. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Struma, rechtsbetont. 22 mm grosses Konkrement in der Gallenblase. Kortikale Nierenzysten links. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten. Sigmadivertikulose. Koprostase. Disseminierte ossäre Metastasierung. Fraktur des oberen und unteren Schambeinastes, ossär nicht durchbaut. 5 x 5 x 9 cm kraniokaudal messende Flüssigkeitskollektion mit kranialem Oberrand auf Höhe SWK3 und von dort entlang der Rima ani nach links gluteal reichend. Schmaler, KM-aufnehmender Randsaum, einzelne Verkalkungen. Keine Verbindung zum Rektum/Analkanal abgrenzbar. Cochlea-Implantat rechts mit 1,5 Windungen in der Cochlea. Im Vergleich zum 15.04.XXXX unveränderte Grösse der Stammganglienblutung rechts. Liquorräume unverändert. Keine Einklemmung. Lakunärer Defekt im rechten Centrum semiovale. Deutliche Wandverdickung des Colon sigmoideum über eine Länge von über 10 cm sowie multiple Divertikel des Colon sigmoideum mit einer Einzelgrösse von bis zu 15 mm. Ebenfalls multiple Divertikel des Colon descendens ohne Darmwandverdickung. St. n. Hysterektomie. Etwa 3 cm lange sigmoidovaginale Fistel paramedian links. Kein umschriebener Abszess. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. 3,0 x 3,5 x 3,0 cm grosses Duodenaldivertikel. St. Cholezystektomie mit Erweiterung des Ductus choledochus auf 12 mm. Geringe Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallenwege. Atrophie des Pankreas mit einzelnen Verkalkungen und winzigen Pankreaszysten im Caput pankreatis. Kortikale Nierenzyste rechts sowie winzige kortikale Nierenzyste links. Normal weites NBKS bds. Deg. Veränderungen der unteren LWS mit Pseudoanterolisthesen L4/5 und L5/S1. Geringe Deckplattenimpression des LWK2. Deutlich vergrösserte Gaumenmandeln (je 20 x 20 x 37 mm). Kein Intra- oder Peritonsillarabszess. Reaktive Lymphknoten ohne Einschmelzung. Halsgefässe offen. Im Vergleich zum Vor-CT vom 08.04.XXXX massive Abnahme der intraabdominalen Flüssigkeitsansammlungen mit nur noch minimaler diffuser Flüssigkeit im Mesenterium. Zwischenzeitlich wurde die mediane Laparotomie partiell gespalten. Etwa 7 mm breiter Flüssigkeitsstreifen epifaszial, im kranialen und mittleren Drittel ohne Durchtritt nach subfaszial. Etwa 5 cm oberhalb der Symphyse zeigt sich eine 7 mm grosse Faszienlücke mit einer darunter liegenden 7 mm breiten subfaszialen Flüssigkeitskollektion ventral einer Sigmaschlinge. Kein intraabdomineller Abszess. St. n. Hysterektomie. DK in der Harnblase. Unverändert Luft in der Harnblase. St. n. Ileotransversostomie. Wenig Flüssigkeit im subkutanen Fettgewebe am Ort des ehemaligen Ileostoma. Einzelne reaktiv vergrösserte mesenteriale Lymphknoten. Leber, Gallenwege und Pankreas normal. Milz unverändert normal gross, Milzvene offen. Regelrechte Perfusion des Nierenparenchyms bds., normal weites NBKS bds. Vergrösserung der Prostata auf 5 x 4 x 4 cm. Kein Hinweis auf organüberschreitendes Wachstum. Samenbläschen unauffällig. Leichte Wandverdickung der Harnblase. Keine pathologisch vergrösserten lokoregionären Lymphknoten, unauffällige Lymphknoten iliakal und retroperitoneal sowie mesenterial. Nierenparenchym beidseits unauffällig. Kleine parapelvine Nierenzysten beidseits. NBKS beidseits normal weit. Leber-, Gallensystem, Pankreas und Milz normal. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Verdacht auf Embolien in beiden Unterlappenarterien bei entsprechenden Kontrastmittelfüllungsdefekten in den Pulmonalarterien der mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten. Computertomographisch zeigt sich eine Wandverdickung des Colon sigmoideum über eine Länge von etwa 5 cm mit in erster Linie entzündlichen perifokalen Fettgewebsveränderungen sowie entzündlichen Veränderungen der linkslateralen Beckenwand. Kein umschriebener Abszess. Keine freie Perforation. Beckengefässe offen. St. n. Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. St. n. Cholezystektomie. Keine fokale Leberläsion. Gallenwege normal weit, Pankreas und Milz unauffällig. Einzelne kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Normal weites NBKS beidseits. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Deutliche Osteochondrose L5/S1. St. n. oberer und unterer Schambeinastfraktur links, konsolidiert. Kein Knochenmarködem. Kein pathologisches ossäres Kontrastmittelenhancement. Kleine degenerative Ganglionzyste an der lateralen Talusrollenkontur in Nachbarschaft zur Fibulaspitze. Spindelförmige Verdickung der Plantarfaszie etwa 2 cm ventral des calcanearen Ursprungs mit T2w-Signalanhebung und verstärktem Kontrastmittel-Enhancement entsprechend einer Fibromatosis plantaris mit perifokalem Reizzustand. Im Vergleich zum MRI vom 14.04.XXXX haben die bereits vorbestehenden Läsionen im linken Temporallappen, links insulär, rechts insulär und im linken Gyrus cinguli an Grösse zugenommen. Zusätzlich ist jetzt auch deutlicher der rechte Temporallappen betroffen und es zeigen sich neue Herde im rechten Gyrus cinguli und im rechten Thalamus. Im linken Temporallappen und links insulär sind nun kleinere Blutungen abzugrenzen. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen.Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen am Bulbus caroticus beidseits, rechts geringer als links. Gefäße offen. Keine Dissektion. Etwas kräftiger angelegte linke Vertebralarterie. Atlantodentalarthrose. Osteochondrose C4/5 links betont. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrößertes Herz. Nierenlänge beidseits 11.5 cm. Keine Parenchymeinschmelzung abgrenzbar. Beidseits kein perirenales Stranding. NBKS beidseits normal weit. Rechts keine Nephrolithiasis. Zwei winzige Unterpolkonkremente links. Beidseits keine Ureterkonkremente, keine Ureterektasie. DK in der Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kolonmeteorismus. Keine Urolithiasis abgrenzbar. DK. MR-tomographisch zeigen sich ausgeprägte erosiv-entzündliche Veränderungen radiokarpal, metakarpal sowie karpometakarpal und im DRUG mit Knochenmarködem, Knorpelverlust und subchondralen Sklerosen im/am Karpus, den Metakarpalebasen und in der distalen Ulna. Kontrastmittelaufnehmendes Panusgewebe im gesamten Karpalbereich und im DRUG. Geringer Erguss im MCPG-V, übrige Metakarpophalangealgelenke nicht betroffen. MR-tomographisch zeigt sich keine Abweichung von der normalen Hirnanatomie. Balken normal angelegt. Normaler Myelinisierungsgrad des Marklagers. Hirnnerven, soweit beurteilbar, unauffällig. Flüssigkeitsgefüllte Innenohrstrukturen normal. Liquorsystem normal. Im Vergleich zum Vor-MR vom 16.02.2009 wurde eine Ventrikeldrainage rechts frontal mit Spitze ins Frontalhorn des rechten Seitenventrikels eingebracht. Im Verlauf Zunahme der Ventrikelweite, Seitenventrikel auf Höhe des Foramen Monroi von 51 auf 61 mm, dritter Ventrikel von 12 auf 19 mm. Kräftiges Fluss-Signal durch die Dritt-Ventriculostomie hindurch sowie auch gutes Flusssignal durch den Aquädukt. Zwei kontrastmittelaufnehmende Läsionen am linken respektive rechten Plexus choroideus. Optisch und messtechnisch evtl. geringe Größenzunahme der Läsionen (unter 1 mm Differenz, somit noch unsicher). Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene kontrastmittelaufnehmende Läsion. MR-tomographisch zeigen sich fleckige und flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager, in den Stammganglien sowie im Hirnstamm, entsprechend einer deutlichen vaskulären Leukenzephalopathie. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. St.n. kleinem strichförmigem Kleinhirninfarkt rechts. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-angiographisch zeigt sich eine filiforme Stenose unmittelbar am Abgang der rechten ACI mit exulzeriertem Plaque mit halbmondförmigem Kontrastmitteleintritt in die Gefäßwand. Deutliche Elongation der Halsgefäße. Auf Höhe des Coiling der rechten ACI zeigt sich ein etwa 4 mm großes nach dorsal gerichtetes Aneurysma. Keine signifikante Stenose der linken A. carotis communis oder interna. Ebenfalls Coiling der ACI links. 4.2 cm x 3.7 cm großer Parenchymdefekt rechts temporo-polar bei St.n. Meningeom-OP. Mäßige Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. MR-angiographisch zeigt sich ein Verschluss der linken ACI ab Abgang. Perfusion der linken A. cerebri media über die A. communicans anterior von der Gegenseite. Etwa 50 %-Abgangsstenose der linken ACE. Rechte ACC und ACI ohne signifikante Stenose. Vertebralarterien offen mit kurzstreckiger Stenose der linken A. vertebralis an der Einmündung in die A. basilaris. Multiple flächige und fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager, postischämischer Hirndefekt links frontal im linken Gyrus frontalis medius. Erweiterte Virchow-Robin-Räume. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. MR-tomographisch zeigt sich ein normaler Flüssigkeitsgehalt der lumbalen Bandscheiben, keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Verstärkte Kontrastmittelaufnahme der Facettengelenke L2/L3 und L3/L4, jeweils links etwas ausgeprägter als rechts. Deutliche erosive Veränderungen beider ISG mit ilial betonten Erosionen, vermehrter Sklerosierung, verstärkter Kontrastmittelaufnahme und perifokalem Knochenmarködem. Konventionell-radiologisch normale LWS. Deutliche erosive Veränderungen beider ISG mit vermehrter Sklerosierung, Usuren und Unschärfe des Gelenkspalts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund, kardial kompensiert. Kein Erguss. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Verdickung des linken M. rectus inferior mit gering verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Verstärkte Gefäßinjektionen im retrobulbären Fettgewebe. Tracking entlang des linken Nervus opticus. Rechts unauffälliger Befund. MR-tomographisch zeigt sich ein Reizzustand im AC-Gelenk mit geringem perifokalem Knochenmarködem sowie einer geringen fokalen Signalalteration im Musculus deltoideus. Acromion Typ Bigliani I. Kein lateraler Down Slope. Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bicepssehne und Bicepsanker intakt. Arthrosezone mit kleinen intraossären Ganglienzysten am vorderen unteren Glenoidrand, bereits vorbestehend im Unfall-CT vom 08.03.2009. Lokaler Knorpelverlust mit Unterminierung des Labrum, welches gering aufgetrieben ist. Geringe Verdickung des Periost medial. Ventrales Labrum leicht unterminiert, Spitze abgehoben vom Knorpel. Kleiner sublabraler Recessus ventromedial. MR-tomographisch zeigt sich ein St.n. Hysterektomie und Adnexektomie rechts mit entsprechenden postoperativen Veränderungen im kleinen Becken. Das linke Ovar wurde belassen. Mehrere bis 17 mm große Follikelzysten des linken Ovar. Stroma des linken Ovar unauffällig mit homogener Perfusion ohne Nachweis eines malignitätssuspekten Fokus. MR-tomographisch zeigt sich eine nicht dislozierte subcapitale Humerusfraktur sowie eine wenig dislozierte Fraktur des Tuberculum majus dorsolateral im Bereich des Sehnenansatzes der Infraspinatussehne mit einer Fragmentgröße von 3 x 0.8 x 1.5 cm. Signalanhebungen der Infraspinatussehne im Ansatzbereich. 7 mm große Verkalkung in der Infraspinatussehne. Sehne des Supraspinatus und Subscapularis durchgängig. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne- und -anker intakt. Akromion Typ Bigliani I. Lateraler Down Slope des Akromion. Stempelförmiger Osteophyt an der Unterfläche des Akromion. Leichter Reizzustand im AC-Gelenk. MR-tomographisch zeigt sich ein 35 mm x 29 mm axial und 24 mm kranio-kaudal messendes Clivus-Meningeom rechts mit partiell zystischen Anteilen kranial sowie rechts dorso-lateral. Im Vergleich zum unmittelbar postinterventionellen MR vom 20.03.2009 nun wieder relativ homogene kräftige Kontrastmittelaufnahme des zum Vor-MR in etwa größenunveränderten Meningeoms. Unverändert zur Voruntersuchung zwei sehr kleine Konvexitäts-Meningeome rechts parietal. Neu zu den beiden Vor-MR zeigen sich mehrere punktförmige kontrastmittelaufnehmende Läsionen in einem verdickten und deutlich T2-alterierten Gyrus praecentralis und postcentralis im Bereich der Mantelkante, sowie weitere einzelne kleine punktförmige kontrastmittelaufnehmende Läsionen im parieto-okzipitalen Marklager rechts, eine strichförmige kontrastmittelaufnehmende Läsion rechts supratrigonal sowie rechts fronto-basal mit perifokaler T2-Signalanhebung. Aktuell keine Diffusionsstörung. Liquorräume normal weit. MR-tomographisch zeigt sich eine Diffusionsstörung im Grenzzonenbereich parieto-okzipital beidseits sowie frontal beidseits, links betont, sowie subependymal paratrigonal beidseits. Altersentsprechender Myelinisierungsgrad. Keine Blutung. Keine Einklemmung. Keine anlagebedingte Strukturanomalie abgrenzbar. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal weit. Kleine Plexuszyste rechts ohne Krankheitswert. Kein metalldichter Fremdkörper. Deutliche Artefakte an der Frontobasis durch eine fixe Zahnspange. Keine intrakranielle Läsion, keine Hämosiderinablagerungen. Liquorsystem normal, keine Hirndruckzeichen. Keine fokale Hirnläsion.Geringe Knickbildung der HWS auf Höhe C5/6. Geringe degenerativ bedingte Entwässerung der Bandscheibe C5/6 mit sehr geringer Diskusprotrusion. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig. Keine foraminale oder spinale Enge. Kein intraspinales Hämatom. Kein Hinweis auf eine Wurzelschädigung. Keine Fraktur, kein Weichteilödem. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine spinale Enge. Neuroforamina ausreichend weit. Soweit beurteilbar, keine zervikale Myelopathie. Knochenmarksignal der Wirbelkörper unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Multiple fleckige und teils flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Schädel: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 07.07.XX und den eingescannten Bildern vom 25.02.XX (Medical Imaging Luzern) unveränderte Anzahl und Größe der MS-typischen paraventrikulären und subkortikalen Marklagerläsionen. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Läsion, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Wirbelsäule: Kleine Vorderseitenstrangläsion rechts auf Höhe Th10/11. Keine weitere Läsion abgrenzbar. Status nach Spondylodese L4 auf S1 und Zwischenwirbelspacer L5/S1. Eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte. MR-tomographisch keine entzündlichen Erosionen abgrenzbar. Kein Erguss in den Kiefergelenken. Kein kontrastmittelaufnehmender Pannus. Kein Knochenmarködem. MR-tomographisch zeigt sich ein Hirnparenchymdefekt links parieto-temporo-okzipital mit randständigen Hämosiderinablagerungen sowie KM-aufnehmendem Granulationsgewebe kranial/dorsal. Entsprechende Erweiterung des Trigonum des linken Seitenventrikels. Nachweis einer 8 mm großen Metastase links parieto-okzipital sowie 11 mm große Metastase links frontal mit perifokalem Marklagerödem. Keine weitere KM-aufnehmende Läsion. Generalisierte Hirnatrophie. MR-tomographisch zeigt sich eine Signalanhebung und Verbreiterung des Sehnenansatzes der Extensoren am Epicondylus humeri radialis mit einem kleinen intrasubstanziellen Defekt von 4 mm Durchmesser. Nur geringer Reizzustand der perifokalen Weichteile. Kein Knochenmarködem. MR-tomographisch normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung, insbesondere unauffälliges Foramen Monroi. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Hämosiderinablagerungen. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Vereinzelte unspezifische Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. MR-tomographisch zeigt sich eine parenchymreduzierte rechte Niere mit einer Länge von 8 cm, Nierenlänge links 9 cm mit noch etwas kräftigerem Nierenparenchym. Nierenbecken beidseits nicht erweitert. Geringe abgangsnahe, etwa 20 %ige Stenose der linken Nierenarterie. Rechts zeigt sich etwa 1 cm ab Abgang der kräftigeren oberen Nierenarterie ein vollständiger Signalverlust über eine Länge von etwa 5 mm mit einem im weiteren Verlauf wieder kräftigeren Oberpolgefäß. Zusätzliches dünnkalibriges Unterpolgefäß rechts ohne Nachweis einer hochgradigen Stenose. MR-tomographisch zeigt sich eine tumorbedingte T2-Signalverminderung in der peripheren Zone der Prostata von 9 Uhr bis 12 Uhr sowie 2 weitere Tumorfoci dorsal/subkapsulär mit einer Größe von 7 resp. 5 mm bei 6 Uhr resp. 7 Uhr mit anatomischer Beziehung zum Rektum. Verdacht auf Tumorinfiltration der Samenbläschen rechts. Mehrere kleine, bis 6 mm große Obturatorlymphknoten beidseits. MR-tomographisch zeigt sich ein unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Läsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Schrankenstörung. Kortikale Strukturen sowie Stammganglien unauffällig. Kleines Cavum septi pellucidi ohne Krankheitswert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. MR-tomographisch zeigen sich einzelne winzige unspezifische Gliosen im frontalen Marklager beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Innere und äußere Liquorräume normal. Keine Hirnatrophie. MR-tomographisch unauffällige Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Unauffälliger Spinalkanal. Keine Myelopathie. Aufgrund der Niereninsuffizienz wurde kein gadolinumhaltiges Kontrastmittel verwendet. In der TOF-Angiographie offene Arteria basiliaris, offene intrakranielle Vertebralarterien und Carotis interna beidseits. Hirnbasisarterien offen. Frischer kleiner strichförmiger Infarkt in der rechten Kleinhirnhemisphäre im Stadium der Diffusionsstörung. Kein weiteres ischämisches Areal abgrenzbar. Altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume. Strabismus divergens. Im Vergleich zum Vor-MR vom 17.04.XXXX in etwa unverändertes Ausmaß der flächigen T2-Signalanhebung temporal beidseits, insulär beidseits und im Gyrus cinguli beidseits, unverändert linksbetont. Neu zeigen sich zunehmende Einblutungen im linken Temporallappen sowie links insulär. Blut im Occipitalhorn des linken Seitenventrikels. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Signalanhebung im Innenmeniskus-Hinterhorn. Kein Meniskusriss. Innenband, Kreuzbänder und lateraler Bandapparat unauffällig. Unauffälliger Außenmeniskus. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial. Flach eingelegtes trochleares Gleitlager. Kieselsteinpatella. Knorpelriss im Patellafirst um etwa 2/3 der Knorpelbreite. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. 6 mm großes Ganglion dorsomedial des HKB. Im Vergleich zum Vor-MR vom 30.10.XX zeigt sich ein Status nach vollständiger Entfernung der spindelförmigen kontrastmittelaufnehmenden Läsion im Verlauf der rechten Wurzel L3 im rechten Psoasmuskel. Kein verbliebener kontrastmittelaufnehmender Tumorrest. Postoperative Veränderungen im rechten Psoasmuskel, im retroperitonealen Fettgewebe rechts sowie im Verlauf des anterolateralen Zugangsweges bei Lumbotomie rechts. Im Vergleich zur Vor-MR vom 09.10.XX unveränderte Anzahl und Größe der supratentoriellen Läsionen (ca. 15) sowie der Läsion in der Medulla oblongata rechts. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Herde, kein kontrastmittelaufnehmender Herd. Keine Diffusionsstörung. Der vorbestehende Myelonherd auf Höhe des Wirbelkörpers Th6 links dorsolateral hat sich im Verlauf zurückgebildet. Vorbestehend kleine rechts mediolaterale Diskushernie Th6/7 mit leichter Impression des Duralsacks von rechts ventral. Unverändert bekannte degenerative Veränderungen der LWS mit breitbasigen Diskusprotrusionen. MR-tomographisch unauffällige Kieferköpfchen, bei Mundöffnung um 3 cm normale Translation der Kieferköpfchen. Regelrechte Position des Discus bei geschlossenem und offenem Mund beidseits. Kein Gelenkerguss, kein Knochenmarködem. Keine degenerativen Veränderungen. Keine Muskelfibrosen. Keine tumoröse Raumforderung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Verlauf des Nervus trigeminus und Ganglion Gasseri unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine 22 x 17 x 31 mm cranio-caudal messende Raumforderung rechts dorso-lateral der A. carotis communis mit peripher betontem sehr hohem T2-Signal und geringem zentral betontem Kontrastmittel Enhancement. Die Läsion weist angedeutet einen spindelförmigen vertikal gerichteten Verlauf auf. Gute Abgrenzbarkeit der Läsion zu den umliegenden Strukturen der Gefäßnervenscheide sowie des Sternocleidomastoideus rechts. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. MR-tomographisch zeigen sich multiple Myome des Uterus, das größte Myom befindet sich in der Hinterwand des Uterus und misst 7 x 8,5 x 7,5 cm kraniokaudal. Weitere kleine subseröse, intramurale und submuköse Myome, insgesamt etwa 10 an der Zahl. Keine Nekroseareale. Kleine Ovula Nabothi. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten.Nebenbefundlich: Multiple Sigmadivertikel. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt L4/5 und L5/S1. MR-tomographisch zeigt sich ein Status nach Cholezystektomie mit normal weiten intra- und extrahepatischen Gallenwegen, Ductus choledochus 7 mm. Keine tumoröse Läsion im Pankreasparenchym. Geringe Gangerweiterung eines Seitenastes des Ductus pancreaticus in der Cauda pancreatis auf 8 mm mit sehr geringer Erweiterung des Ductus pancreaticus in den weiter kaudal gelegenen Abschnitten. Keine suspekte Leberläsion. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kortikale Nierenzysten beidseits. Kinking der Aorta abdominalis. MR-Tomographisch zeigt sich ein Ruhedescensus, der muskuläre Beckenboden befindet sich in Ruhe 6 cm unter PCL. Die Hiatusweite beträgt 9,5 cm. Keine suffiziente Klemmfunktion. Beim Pressen zeigt sich ein weiterer Descensus des muskulären Beckenbodens auf 8,5 cm unter PCL, der Hiatus misst 11 cm. Ausbildung einer ventralen Rectocele von 3,5 cm, welche sich im weiteren Verlauf beim Pressen entleert. Deutliche Wandschwellung der Rektumvorderwand mit angedeutetem Prolaps der Rektumvorderwand beim Pressen. Peritoneocele bis auf Höhe des Perineums. Keine Zystocele. Aus dem CT vom 21.04.XXXX bekannte ventrale Deckplattenimpression des LWK5, MR-tomographisch entsprechendes Knochenmarködem in den kranialen Wirbelkörperabschnitten des L5. Hinterkante des LWK5 intakt. Zusätzlich deutliche multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit deutlichen hypertrophen Spondylarthrosen sowie deutlich hypertrophen Ligamenta flava, insbesondere auf Höhe L4/L5, dort mit Pseudoanterolisthese L4/L5 um 7 mm. Dadurch multifaktorielle hochgradige Einengung des Spinalkanals auf 6 x 6 mm. Zusätzliche foraminale Enge L4/L5. Keine weitere foraminale Enge. Leichte Einengung des rechten Recessus lateralis L5/S1. MR-Tomographisch zeigt sich eine wenig dislozierte Fraktur des Taluskopfes mit wenig Flüssigkeit im Frakturspalt. Keine intraartikuläre Gelenksstufe. Entsprechendes perifokales Knochenmarködem im Taluskopf und -Hals. Degenerative Veränderungen im Talonaviculargelenk mit kleinem Ossikel am Oberrand der navicularen Gelenkfläche. Degenerative Veränderungen zwischen Os naviculare und Os cuneiforme II. Degenerative Veränderungen im hinteren Talocalcaneargelenk mit vermehrter subchondraler Sklerosierung, und in erster Linie überlastungsbedingtem Knochenmarködem unter der hinteren talo-calcanearen Gelenkfläche des Calcaneus. Degenerative Veränderungen zwischen dem Talus und dem Os trigonum mit kleinen subchondralen Zysten. Vordere und hintere Syndesmose durchgängig. Ligamentum fibulotalare anterius und posterius sowie fibulo-calcaneare durchgängig. Deltaband intakt. Sehnen des OSG unauffällig. Wie im Vor-MR zeigt sich eine Vorderseitenstrang-Läsion rechts auf Höhe Th10/Th11 mit einer Grösse von etwa 2 mm. Ein Kontrastmittelenhancement innerhalb dieser Läsion lässt sich nicht nachweisen. Keine weitere Myelonläsion. MR-Tomographisch zeigt sich eine laterale Gonarthrose mit Osteophyten entlang des lateralen Gelenkspaltes insbesondere antero-lateral. Überlastungsödem lateral. Nahezu vollständiger Substanzverlust des Aussenmeniskusvorderhorns, meniskeales Ganglion entlang der lateralen Tibiavorderkante. Die massiv signalalterierte Pars intermedia ist nach kranio-lateral aus dem Gelenk luxiert. Komplexe Einrisse im deutlich mukoid degenerierten Aussenmeniskushinterhorn. Tiefgreifende Knorpeldefekte im lateralen Kompartiment. Schlauchförmiges, etwa 3 cm langes, Ganglion an der Rückfläche des lateralen Tibiaplateau mit einem 5 mm grossen Gelenkkörper. Kreuzbänder durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment. Geringe mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns, kein Einriss medial. Geringe Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Lateraler Bandapparat durchgängig. Signalanhebung in der Popliteussehne. Gute Knorpelverhältnisse femoro-patellar. Kein Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste medial. MR-angiographisch offene linke und rechte Arteria carotis communis und interna. Versorgung der linken und rechten Arteria cerebri posterior über die Carotis interna beidseits. Kranial filiformes Lumen der Arteria basilaris, dann weiter kaudal Verschluss der Arteria basilaris bis auf Höhe des Abgangs der rechten AICA. Weiter kaudal segmentale Basilarisstenose. Offene kräftige rechte Arteria vertebralis. Filiformes linkes Vertebralissegment zwischen Arteria basilaris und Abgang der linken PICA. Anlagebedingt dünnkalibrige linke Arteria vertebralis. MR-tomographisch unauffälliges LT- und SL-Band. Kein Übertritt des radiokarpal applizierten Kontrastmittels nach midkarpal. TFCC intakt. Kein Übertritt des Kontrastmittels in das DRUG. Geringe synoviale Proliferationen im ulnaren Gelenkrezessus. Intraossäre Ganglienzyste im Os capitatum unter der Gelenkfläche zum Trapezoid sowie im Os triquetrum ulnarseitig. Durchgängiges dorsales radiokarpales Band. MR-tomographisch keine Abweichung von der normalen Hirnanatomie. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Nebenbefundlich transparenchymale Vene im linken Centrum semiovale ohne Krankheitswert. Geringe rahmenförmige und teilweise polypoide Schleimhautschwellung in den Nasennebenhöhlen. MR-tomographisch zeigen sich geringe degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelräume C4 bis C7. Geringes umschriebenes Knochenmarködem in einem ventralen Spondylophyten der Grundplatte des HWK5. Keine Wirbelkörperfraktur. Kein paravertebrales Hämatom. 7 mm breite und 4 mm sagittale rezessale Diskushernie C6/C7 links, bis an die Foraminalebene reichend. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Keine weitere Diskushernie. MR-Tomographisch zeigt sich eine 5,3 x 3,2 x 5,3 cm kranio-kaudal messende, peripher deutlich KM-aufnehmende Läsion im linken Frontallappen mit zentral liquiden Anteilen. Die Läsion reicht nach medial bis an die Falx cerebri und bis an die Meningen über dem Gyrus frontalis superior. Kein weiterer KM-aufnehmender Fokus. Die perifokalen T2-signalalterationen messen 8,3 x 5,5 x 6,0 cm und reichen nach dorsal bis zum Sulcus präzentralis. Beteiligung des Balkens ohne Überschreitung der Mittellinie nach rechts. Deutlicher raumfordernder Effekt mit Mittellinienverlagerung um 13 mm nach rechts. Kompression des Frontalhorns des linken Seitenventrikels. Basale Zysternen gut abgrenzbar. 6 mm grosser in erster Linie unspezifischer T2-hyperintenser Herd im Zentrum semiovale links. Nebenbefundlich: Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube links und rechts. Es konnte nur eine sagittale T2-Sequenz akquiriert werden. Danach wurde die Untersuchung durch den Patienten abgebrochen. Eine weitere Untersuchung konnte nicht erfolgen. MR-Tomographisch zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion C6/7 mit einer etwa 5 mm grossen aszendierenden Diskushernie links medio-lateral ohne Beteiligung des Neuroforamens. Spinalkanal sagittal 9,5 mm weit. Soweit beurteilbar, keine zervikale Myelopathie. Geringe breitbasige Diskusprotrusion C3/4. MR-tomographisch zeigt sich eine vermehrte Lordosierung der HWS. Sehr kleiner Anulus-Defekt C4/5. Keine Diskushernie. Keine spinale Enge. Keine foraminale Enge. Keine intraspinale Raumforderung. Keine zervikale Myelopathie. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe breitbasige, leicht rechts betonte Diskusprotrusion C3/4 mit geringer Einengung des rechten Neuroforamens. Spinalkanal auf dieser Höhe 12 mm sagittal. Links rezessal/foraminale Diskushernie C4/5 mit mässiger Einengung des linken Neuroforamens, rechtes Neuroforamen minimal eingeengt. Spinalkanal sagittal 11 mm. Geringe breitbasige, rechtsbetonte Diskusprotrusion C5/6 ohne foraminale Enge. Spinalkanal 10 mm sagittal. Keine zervikale Myelopathie. MR-tomographisch zeigt sich eine 5,8 x 2,8 cm axial und 7 cm kranio-kaudal messende fettaequivalente Läsion im subkutanen Fettgewebe ventral des Bizeps/Deltoideus mit nur einzelnen wenigen zarten bindegewebigen Septen. Kein Kontrastmittelenhancement dieser Läsion. Keine Verbindung zu den tiefer gelegenen axillären Gefäss-Nervenstrukturen. Keine pathologisch vergrösserten axillären Lymphknoten. MR-tomographisch zeigt sich eine 4,0 x 2,8 x 3,3 cm grosse Prostata mit Signalalteration der peripheren Zone von 5 bis 7 Uhr subkapsulär, bei 7 Uhr möglicherweise mit geringem kapselüberschreitendem Wachstum. Kleine Samenbläschen ohne Nachweis einer Tumorinfiltration. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken.Nebenbefundlich: Sigmadivertikulose. Im Vergleich zum Vor-MR vom 16.07.XXXX unveränderter Befund mit 3 zystischen Marklagerdefekten rechts frontal sowie einer flächigen Gliosezone angrenzend an das Trigonum des linken Seitenventrikels. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Parenchymläsion. Insgesamt kein pathologisches KM-Enhancement. Unverändert geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. MR-angiographisch unverändert Verschluss der linken und rechten Arteria carotis interna im Sinus cavernosus sowie Verschluss des Hauptstammes der linken und rechten Arteria cerebri media mit Ausbildung von multiplen Kollateralen. Arteria vertebralis beidseits offen. Arteria carotis communis und interna unterhalb der Schädelbasis beidseits offen. MR-tomographisch zeigt sich ein schlauchförmiges Ganglion, das sich aus dem Sinus tarsi nach lateral unter die Spitze des Malleolus lateralis erstreckt. Kleine intraossäre Ganglienzysten im Calcaneus im Sinus tarsi. St.n. konsolidierter Weber A-Fraktur. Ligamentum fibulotalare anterius und posterius sowie fibulocalcaneare durchgängig. Vordere Syndesmose intakt, hintere Syndesmose leicht verdickt und signalangehoben. Geringe Tendinose der Peroneus brevis Sehne retromalleolar. Geringe Talonavikulararthrose. Diffuse, lateral betonte Flüssigkeitseinlagerungen im perimalleolaren Fettgewebe. MR-tomographisch zeigt sich ein leichter Reizzustand im AC-Gelenk. Kein lateraler Down slope, Akromion Typ Bigliani I. Akromiohumerale Distanz nicht vermindert. Unauffällige Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette, kein Einriss. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Labrum unauffällig. Winzige intraossäre Ganglienzysten an der Lateralfläche des Humeruskopfes. Keine Fraktur, kein Knochenmarködem im Humeruskopf. MR-tomographisch offene und normalkalibrige Aorta abdominalis. Rechts: St.n. iliako-femoralem Bypass. Leichte Lumeneinengung der Arteria iliaca communis von dorsal, weniger als 20%. Bypass rechts offen. Offene Arteria femoralis superficialis sowie poplitea. Am Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior das führende, den Fuß versorgende Gefäß. Die Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis sind ab dem mittleren Unterschenkeldrittel nicht mehr abzugrenzen. Links: Die Arteria iliaca communis und iliaca externa sind offen. Nur geringe Einengung der Arteria iliaca externa unmittelbar nach der Iliakalbifurkation. Filiforme Stenose des Abgangs der Arteria iliaca interna. Die Arteria femoralis superficialis und poplitea sind offen. Am Unterschenkel sind soweit bei venöser Überlagerung beurteilbar, alle 3 Unterschenkelarterien offen. MR-tomographisch zeigen sich zahlreiche fleckige und teilweise flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Kleinhirnpathologie abgrenzbar. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung/Hämatom. Halsgefäße offen. Keine signifikante Stenose, keine Dissektion. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Mäßige Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Multiple fleckige und teils flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine kontrastmittelaufnehmende Läsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. MR-tomographisch zeigt sich ein intramurales 3,9 x 2,9 x 2,9 cm großes Myom in der Uterusvorderwand rechts mit geringen zentralen Flüssigkeitsanteilen. Das Myom geht in die Transitionalzone hinein und damit nahe ans Cavum heran. Das Cavum ist dort gering abgeflacht. 2 weitere kleine Myome am Fundus uteri. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken. Je eine 2 cm große Follikelzyste am linken und rechten Ovar. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kein frischer Infarkt im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Unauffällige TOF-Angiographie der Hirnbasisarterien. Arteria basilaris offen. Flüssigkeitsgefüllte Strukturen des Innenohrs unauffällig. Unauffälliger Meatus acusticus internus beidseits. Nebenbefundlich: Transparenchymale Vene im Centrum semiovale rechts ohne Krankheitswert. MR-tomographisch zeigt sich im Vergleich zum CT vom 20.04.XXXX ein Rückgang der Ventrikelweite links, unverändert Ventrikel-Shunt im linken Frontalhorn. Kleines Blutkoagel im Trigonum des rechten Seitenventrikels. T2-Signalanhebungen an der Unterfläche des temporo-okzipitalen Übergangs links über dem Tentorium, sowie in den Kleinhirntonsillen, linksbetont. Fragliche T2-Signalanhebung auch über der Konvexität der rechten Großhirnrinde. Im B-1000-Bild gering akzentuierte Basalganglien, jedoch ohne eindeutiges ADC-Korrelat. Keine laminären Nekrosen. Bekannte Schizencephalie und Balkenagenesie. Aus der CT vom 24.03.XXXX bekannte nicht konsolidierte laterale Klavikula-Fraktur. Lateraler Downslope des Acromion, Acromion Typ Bigliani II. Verminderte akromiohumerale Distanz von 5 mm. St.n. mehrfragmentärer proximaler Humerusfraktur und Philosplatte, residuelle Gelenksstufen. Tendinose der Supraspinatussehne mit gelenksseitigem Unterflächendefekt. Kein transmuraler Defekt. Atrophie des Musculus deltoideus. Infraspinatussehne intakt. Die durchgängige Sehne des Subskapularis setzt an einem gering nach medial verschobenen bereits konsolidierten Tuberkulum minus Fragment an. Geringe Dislokation der langen Bizeps-Sehne im obersten Abschnitt des Sulcus intertuberkularis nach ventro-medial. Vorderes Labrum in Nachbarschaft zum Tuberkulum minus Fragment aufgefranst und amorph. Insgesamt gering bis mäßige Atrophie der Rotatorenmanschetten-Muskulatur. Im Vergleich zu den axialen T2-Aufnahmen vom 16.10.XXXX (Planungs-MR) zeigt sich eine größenunveränderte verkalkte und deutlich KM-aufnehmende Raumforderung in der Sella, Wachstum nach infrasellär in den Klivus, nach parasellär in den Sinus cavernosus beidseits sowie nach suprasellär in den basalen Zisternen, an die medialfläche des mesialen Temporallappens links, die Ventralfläche des linken Großhirnschenkels/Pons, sowie nach rechts mit Vorwölbung in den mesialen Temporallappen. Zur Voruntersuchung unveränderter Befund bezüglich Ausdehnung und Signalverhalten. Bekannter Verschluss der linken A. carotis interna nach Coiling. Flächige T2-Signalabsenkungen über dem Kortex des Großhirns, insbesondere insulär beidseits sowie über den Foliae des Kleinhirns, entsprechend einer Siderose. MR-Tomographisch zeigt sich ein Leistenhoden links direkt oberhalb des Leistenbandes mit einer Größe von 1,8 x 2,5 x 0,8 cm. Der rechte Hoden befindet sich in der Fossa iliaca auf dem Musculus iliacus und misst 8 x 14 x 18 mm. St.n. Nephrektomie beidseits und Nierentransplantation rechts. Geringer Flüssigkeitssaum um die Transplantatniere. MR-tomographisch zeigen sich einige fleckige und teilweise flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Kleine Zysten entlang des Hippocampus beidseits, einem Residuum des Sulcus hippocampalis entsprechend, ohne Krankheitswert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Kunstlinsen beidseits. Retrobulbäres Fettgewebe unauffällig. Nervus opticus beidseits normal, unauffälliges Chiasma opticum und unauffällige Sehstrahlung. Insgesamt kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgeprägte mukoide Degeneration der Popliteussehne mit intrasubstantiellen Teilrupturen. Traubenartige Ganglienzysten entlang des Popliteusmuskels. Minimales Knochenmarködem am Sehnenursprung. Tractus ileotibialis und lateraler Bandapparat durchgängig. Menisci und Kreuzbänder intakt. Signalanhebung und Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Sehr gute Knorpelverhältnisse femorotibial. Umschriebener kleiner, tiefgreifender Knorpeldefekt an der lateralen Patellafacette. Kein Gelenkerguss. Fibroostose am Patellaoberpol. Kleine schlauchförmige Bakerzyste. MR-tomographisch zeigt sich eine ossäre Vorwölbung am Übergang Femurkopf/Schenkelhals ventral mit einem Alpha-Winkel von 55° sowie Degenerationen und ein Einriss im Labrum im vorderen oberen Quadranten, Knorpelausdünnung im vorderen oberen Pfannenbereich mit geringem Chondropathie-assoziiertem subchondralem Knochenmarködem. MR-Tomographisch zeigt sich eine horizontale Spaltung des Außenmeniskusvorderhorns mit Unterflächendefekt und 8 x 9 x 13 mm großem meniskealem Ganglion mit einem 4 mm großem Gelenkkörper. Ausgefranster freier Rand der Pars intermedia des Außenmeniskus mit Spitzendefekt, wahrscheinlich nach Teilmeniskektomie sowie 2 radiären Einrissen. Hinterhorn intakt. Tiefergreifende Knorpeleinrisse am lateralen Tibiaplateau sowie 8 mm großes Knorpelulkus an der Rückfläche des lateralen Femurcondylus mit vermehrter subchondraler Sklerosierung. Lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment. Allenfalls minimale mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns, kein Einriss. Innenband intakt. Überwiegend oberflächliche Knorpeldefekte retropatellar. Gelenkerguss. Fünfgliedrige LWS. Gering vermehrte Lordose der LWS. Mäßige Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L5/S1. Geringe ventrale Höhenminderungen der untersten drei BKW. Schädel: Keine fokale Hirnläsion, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Hinweis auf ein intrakranielles Hämatom/Blutung. Liquorsystem normal. Hirnbasis-Arterien normal. Sinus cavernosus unauffällig. Kein Hinweis auf eine Sinus cavernosus-Fistel.HWS, Halsgefässe: MR-angiographisch unauffällige Herzgefässe. Keine Dissektion oder Stenose. Unauffälliges MR der HWS, keine Diskusprotrusion oder - Hernie. Spinalkanal normal weit. Keine cervikale Myelopathie. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beinlänge rechts 87,1 cm, links 88,3 cm. Varische Beinachse beidseits, die Eminentia liegt rechts 3,2 cm lateral der Traglinie und links 2,0 cm lateral der Traglinie. Status nach Tibiakopfosteotomie beidseits. Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Chondrokalzinose. MR-tomographisch zeigt sich eine medial betonte Pangonarthrose mit ausgeprägter Osteophytenbildung entlang des lateralen und insbesondere medialen Gelenkrandes. Vollständiger Knorpelverlust im medialen Kompartiment mit Überlastungsödem. Mässige, überwiegend oberflächliche Knorpeldefekte sowie einzelne tiefe Knorpeldefekte im lateralen Kompartiment. In die Unterfläche reichender Schrägriss im Aussenmeniskus, vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis in das Hinterhorn reichend. Komplexer Einriss des Aussenmeniskus Vorderhorns über einem grossen ventralen Tibiaosteophyten. Massiv substanzgeminderter und komplex eingerissener Innenmeniskus, der aus dem Gelenk subluxiert ist. Abhebung des Innenbandes durch die medialen Osteophyten, Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Ruptur des VKB, gebuckelt verlaufendes HKB. Lateraler Bandapparat intakt. Tiefgreifende Knorpeldefekte am Patellafirst. Multiple Gelenkkörper im Recessus suprapatellaris. Gelenkerguss. Ganglion dorsal des lateralen Tibiaplateaus mit Gelenkkörpern. St.n. Tibiakopfosteotomie. MR-tomographisch unauffällige Bandscheiben mit normalem Flüssigkeitsgehalt ohne Discusprotrusion oder Discushernie. Keine spinale oder foraminale Enge. Homogene Signalalteration des Knochenmarks im Rahmen der HIV-Erkrankung. Keine Spondylodiscitis. Vergrösserte retroperitoneale Lymphknoten. Fragliche T2-Signalalteration im Conus. MR-tomographisch zeigt sich eine schmale flächige Kontrastmittelaufnahme am Oberrand des rechten Tentorium, geringer auch am Oberrand des linken Tentorium. Keine fokale Hirnläsionen, keine Abweichung von der normalen Hirnanatomie. Kein intraaxiales pathologisches Kontrastmittelenhancement. Liquorsystem normal. MR-tomographisch zeigt sich ein sehr kleiner umschriebener subependymaler Defekt an der Unterfläche des Balkens rechts. Keine weitere fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Nebenbefundlich: Cavum septi pellucidi. Einzelne, leichte keilförmige, segmentale Signalanhebungen im Kleinhirn betreffend die Vermis, insbesondere den Oberwurm, ohne verstärkte KM-Aufnahme. KM-Aussparung tropfenförmig am Übergang Sinus sagittalis inferior zu Sinus rectus sowie strangförmig in den rostralen Anteilen des Sinus rectus. Generalisierten, diffuse kortikale und subkortikale Signalanhebung in der FLAIR-Sequenz betreffend die linkshemisphärischen Anteile, in erster Linie artefaktbedingt. Retrospektiv in der CT sichtbarer kleiner, strangförmiger Füllungsdefekt am Übergang Sinus transversus/subsusus/Sinus sigmoideus rechts. Auf Ihren Wunsch wurde ein Navigationsdatensatz angefertigt. Zum Vor-MR vom 16.04.XXXX unveränderter Befund mit T1-signalvermindertem Areal im linken Gyrus frontalis superior ohne signifikante Kontrastmittelaufnahme. Bekannte gering hyperintense Areale, entsprechend dispersen Tumorverkalkungen. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Insbesondere unauffällige mesiale Temporallappen. Liquorsystem normal. Nebenbefundlich: 13 mm grosse, polypoide Schleimhautschwellung im rechten Sinus sphenoidalis. Entsprechend der Computertomographie vom 24.03.XXXX zeigt sich ein ca. 4,5 x 3,5 x 6 cm grosser Tumor parieto-occipital rechts, leicht paramedian gelegen, mit Zentrum in der Schädelkalotte. Einerseits transossäres Wachstum nach extracraniell mit einer Dicke von ca. 6 mm sowie nach intracraniell mit einer Dicke von gut 2 cm. Transdurales Wachstum nach parieto-occipital mit Verdrängung der angrenzenden Hirnstrukturen sowie Wachstum durch den Sinus sagittalis superior bis an die Gegenseite. Infiltration des Sinus sagittalis superior über eine Länge von ca. 6 cm mit fast vollständiger Lumenobstruktion sowie minimal des S. transversus rechts. Mässige Kontrastmittelaufnahme der Läsion mit teilweise auch minderperfundierten Anteilen. MR-tomographisch zeigt sich eine 43 x 31 x 48 mm kranio-kaudal messende KM-aufnehmende Läsion rechts frontal mit zusätzlichen zystischen Anteilen innerhalb der Läsion, sowie einer 27 x 40 x 37 mm grossen Zyste an der Dorsolateralfläche der KM-aufnehmenden Läsion. Zusätzlich flächige perifokale T2-Signalalterationen im frontalen Marklager rechts, über den Balken zur Gegenseite nach links reichend. Raumfordernder Effekt mit subfalxialer Hernierung zur Gegenseite, Mittellinie um 12 mm nach links verlagert. Kompression des rechten Seitenventrikels. Kein Hinweis auf eine Liquorabflussstörung. Basale Zisternen offen. Kein weiterer KM-aufnehmender Fokus. MR-tomographisch zeigt sich ein max. 7 mm dickes Caput succedaneum. Keine intraaxiale fokale Hirnläsion, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine Abweichung von der normalen Hirnanatomie. Liquorsystem normal. Im Vergleich zum Vor-MR vom 11.03.XXXX zeigt sich ein Rückgang der Grösse und Signalintensität der vormals 6 x 5 x 5 mm grossen Cortexläsion im linken Gyrus parahippocampalis an der Unterfläche des linken Occipitallappens mit einer Normalisierung der vorherigen Diffusionsstörung. Eine Schrankenstörung lässt sich nicht nachweisen. Bekannter alter Infarkt im rechten Gyrus frontalis inferior. Alte strichförmige Kleinhirninfarkte. Keine neu aufgetretene Läsion. Liquorsystem unverändert normal. MR-tomographisch zeigen sich minimale Hämosiderinablagerungen auf dem Tentorium bei St.n. SDH. Kleiner punktförmiger Suszeptibilitätsartefakt an der Pallidumspitze links in der T2*. Keine weitere Hämosiderinablagerung. In der Flair-Sequenz Signalanhebung an der Lateralfläche des linken Putamen sowie im Marklager des linken Gyrus praecentralis, in erster Linie jedoch Wiederholungsartefakten entsprechend. Liquorsystem normal, keine Hygrome. Polypoide Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlen. Im Vergleich zum Vor-MR vom 03.01.08 zeigt sich eine deutliche Regredienz der Ausdehnung und des Signalverhaltens des damals frischen Medulla oblongata Infarkts links dorso-lateral sowie der frischen Kleinhirninfarkte mit aktuell nur noch residuellen Gliosen. Aktuell keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Bekannte fleckige und flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine neu aufgetretene Läsion. Keine tumoröse Raumforderung. Altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. MR-tomographisch zeigen sich mehrere kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits, gruppiert im frontalen Marklager links. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Kleine DVA rechts fronto-basal. Keine tumoröse Raumforderung. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Signalanhebung und Verdickung des Tractus ilio-tibialis über den Trochanter major, rechts deutlicher ausgeprägt als links bei jedoch durchgängiger Sehne, keine Fascienlücke. Kein angrenzendes Knochenmarködem. Unauffällige Sehnenansätze des Glutaeus minimus und medius beidseits. Unauffälliger Glutaeus maximus beidseits, kein Muskelödem. Muskulo-tendinöser Übergang unauffällig. Geringes Ödem im subcutanen Fettgewebe unterhalb des Tuber ischiaticum beidseits, in erster Linie bedingt durch sitzende Belastung. Ischio-crurale Sehnenansätze unauffällig.Nebenbefundlich: Verdacht auf 12 mm grosses submucöses Myom am Fundus uteri, DD: kleine fokale Adenomyose. 2 cm grosse Follikelzyste am rechten Ovar. MR-tomographisch zeigt sich eine 3,2 x 2,6 cm grosse tumoröse Raumforderung im Pankreaskopf mit Erweiterung des Ductus pancreaticus und Ductus choledochus (Double duct sign). Die Raumforderung führt zu einer Kompression der Vena lienalis und des Confluens der Vena portae. Arterielle Gefässvariation mit Abgang der Arteria hepatica dextra aus der Arteria mesenterica superior. Die aus dem Truncus zöliacus abgehende Arteria hepatica communis und sinistra hat breitflächigen Kontakt zum Tumoroberrand, die Arteria gastroduodenalis ist von Tumor umgeben. 12 x 7 mm grosser Lymphknoten oberhalb des Truncus zöliacus sowie zwei je 8 mm grosse Lymphknoten links lateral des Abgangs der Arteria mesenterica superior. 4 mm grosse in erster Linie zystische Läsion am Unterrand des rechten Leberlappens. 8 mm grosse metastasensuspekte Läsion im Lebersegment III mit peripherem Kontrastmittel-Enhancement. MR-tomographisch kein Hinweis auf ein intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine Hämosiderinablagerungen. Keine tumoröse Raumforderung, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Liquorsystem normal. In der TOF-Angiografie kein Aneurysma. Hypoplastisches A1-Segment rechts sowie hypoplastisches V4-Segment rechts. Minderpneumatisation des linken Felsenbeins / Mastoids, Verdacht auf eiweissreiche Flüssigkeitsretention im linken Felsenbein. MR-tomographisch zeigt sich eine femoralseitige Ruptur des VKB mit spongiöser Infraktion der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus mit entsprechendem Knochenmarksödem. Signalanhebung im Aussenmeniskusvorderhorn, kein Einriss. Femoralseitige Ruptur des Innenbandes. Lateraler Bandapparat, Innenmeniskus und hinteres Kreuzband intakt. Kein tiefgreifender Knorpeldefekt femorotibial oder femoropatellar. Koagel im Recessus suprapatellaris. MR-tomographisch zeigen sich einzelne kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung, keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Unauffällige Bulbi und retrobulbäres Fettgewebe. Unauffälliges Chiasma opticum und basale Zisternen. MR-tomographisch zeigt sich ein in die Unterfläche reichender Schrägriss in der Pars intermedia des Aussenmeniskus, bis nach postero-lateral reichend, sowie eine massive mukoide Degeneration des Aussenmeniskus-Vorderhorns. 8 mm grosses meniskeales Ganglion an der Pars intermedia des Aussenmeniskus anterolateral sowie kleine Ganglien an der femoralen Insertion des Aussenmeniskus-Vorderhorns. Innenmeniskus ohne Einriss. VKB gering mukoid degeneriert, durchgängig. HKB, Innenband und lateraler Bandapparat durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse femoro-tibial sowie femoro-patellar. Gering vermehrt Flüssigkeit im Hoffa-Fettkörper. Normale fünfgliedrige LWS. Geringe Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L5/S1. Geringe Spondylarthrosen L5/S1. MR-tomographisch zeigt sich eine 14 mm breite und 8 mm sagittale mediane gering rechtsbetonte Diskushernie L5/S1 mit Einengung des rechten und linken Recessus lateralis mit Verlagerung und Kompression der rechten Wurzel S1, geringer auch der linken Wurzel S1. Spinalkanal sagittal 8 mm. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig ohne Entwässerung der Bandscheiben und ohne Diskusprotrusion oder Diskushernie. Insgesamt keine foraminale Hernie. MR-tomographisch zeigt sich eine links mediolaterale Diskushernie L3/4 mit einer Breite von 11 mm und einer sagittalen Tiefe von 5 mm. Deutliche Einengung des linken Recessus lateralis mit Impression des Duralsacks von links ventral sowie Verlagerung der linken Wurzel L4 im Recessus lateralis. Neuroforamen nicht eingeengt. Spinalkanal 14 mm sagittal. Diskrete breitbasige Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Breitbasige rechts mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1 mit leichter Einengung des rechten Recessus lateralis und geringem Kontakt zur rechten Wurzel S1. Neuroforamen ausreichend weit. Keine Spondylodiszitis. Geringes, fokales reaktives Knochenmarksödem an den Wirbelkörperhinterkanten L3/4 links. ISG unauffällig, keine Erosionen, kein Erguss, keine pathologischen Mehrsklerosierungen oder Verfettungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement der ISG. MR-Tomographisch zeigt sich ein nahezu vollständiger Substanzverlust des Aussenmeniskusvorderhorns. Die Pars intermedia des Aussenmeniskus ist nach lateral aus dem Gelenk subluxiert. Kein Einriss in der Pars intermedia oder im Hinterhorn des Aussenmeniskus. Vermehrte Sklerose in der Hauptbelastungszone des lateralen Femurcondylus lateral mit subchondraler Infraktionslinie und deutlichem perifokalem Knochenmarködem im lateralen Femurcondylus sowie Ödem in den perifokalen Weichteilen. Nur geringe Knorpelausdünnung über dem lateralen Femurcondylus, gute Knorpelverhältnisse am lateralen Tibiaplateau sowie im medialen Kompartiment. Kreuzbänder, lateraler Bandapparat und Innenband durchgängig. St.n. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes mit Ossikel medial des medialen Femurcondylus (Stieda pellegrini-Zeichen). Kleiner Einriss in der Spitze des Innenmeniskus postero-medial. Gelenkerguss. Gute Knorpelverhältnisse femoro-patellar. Beinlänge rechts 83,8 cm, links 83,3 cm. Deutlich valgische Beinachse rechts, die Interkondylarregion liegt rechts 3,9 cm medial der Traglinie, links 7 mm medial der Traglinie. Innenrotation des rechten Beines mit medialer Lage der Patella. Einbruch der subchondralen Grenzlamelle am lateralen Femurkondylus rechts. St. n. Osteosynthese des Malleolus lateralis mit einer 6-Loch Drittelrohrplatte sowie zwei ap-Zugschrauben. MR-tomographisch zeigt sich ein grosser nach kaudal gerichteter Proc. spinosus des HWK4 sowie kleine Proc. spinosi des HWK5 und HWK6. Kurze Pedikel C4-C6, daher primär enger ossärer Spinalkanal. Kleine umschriebene mediane Diskushernie C4/5. Spinalkanal sagittal 9 mm. Deutliche aktivierte Osteochondrose C5/6 Typ Modic I mit entsprechendem Knochenmarködem angrenzend an den Zwischenwirbelraum. Nach dorsal gerichtete Spondylophyten und zusätzlich geringe breitbasige Diskusprotrusion, dadurch ausgeprägte überwiegend ossäre foraminale Enge C5/6 beidseits. Spinalkanal 9 mm sagittal. Geringe Osteochondrose C6/7. Unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Läsionen. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseits. Kein signifikant pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsrestriktion. MR-tomographisch zeigt sich eine interstitielle Delamination der Supraspinatussehne mit kleinem umschriebenem lateralem gelenkseitigem Defekt, intrasubstantiellem Flüssigkeitsspalt und bursaseitiger 8 mm grosser Ganglienzyste. Winzige intraossäre Ganglienzysten im Tuberculum majus am Ansatz dieses delaminierten Sehnenteilstückes. Sehne des Subskapularis und Infraspinatus unauffällig. Lange Bizepssehne und -Anker intakt. Vorderes-oberes Labrum amorph. Wenig distendierte vordere Gelenkkapsel. Akromion-Typ Bigliani I. Geringer lateraler down slope. Akromio-humerale Distanz 5 mm. 15 mm grosse benigne imponierende Läsion im Schulterblatt. MR-tomographisch zeigt sich eine Verdickung und Signalanhebung des linken Nervus opticus ventral des sowie im Canalis opticus. Rechter Optikus unauffällig. Multiple radiär ausgerichtete periventrikuläre Marklagerläsionen beidseits sowie subkortikale Läsionen im supratentoriellen Marklager. Flaue Signalanhebung an der Medialfläche des Pedunculus cerebellaris medius. Flaue Signalanhebung im dorsolateralen Zervikalmark auf Höhe C1. Insgesamt keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Nebenbefundlich: Plexuszysten im linken und rechten Trigonum. MR-Tomographisch zeigen sich zahlreiche kleine überwiegend punktförmige Metastasen im Gross- und Kleinhirn, die grösste Metastase in der linken Kleinhirnhemisphäre misst 13 mm. Hämosiderinablagerung und geringe flächige Gliose im paratrigonalen Marklager links, am Ort einer inzwischen nicht mehr nachweisbaren Metastase im Vor-CT vom 20.11.2008. Keine Mittellinienverlagerung, keine Hirndruckzeichen. Kein Marklagerödem. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe mukoide Degeneration des Innenmeniskus-Hinterhorns. Insgesamt kein Meniskusriss. Geringe Signalanhebung und Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes, oberflächliche Schicht durchgängig. Lateraler Bandapparat und Kreuzbänder unauffällig. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial sowie femoropatellar. Kein Gelenkerguss. Keine Verdickung der Plica mediopatellaris. 2,7 x 2,2 x 1,0 cm grosses gekammertes Ganglion in der Fossa poplitea mit schmalem Hals entlang des Semitendinosus von medial. MR-tomographisch zeigt sich eine 20 x 20 x 11 mm grosse Enzephalozele links temporopolar mit Ausdehnung bis an die Lateralwand des linken Orbitatrichters, die Lateralwand des linken Sinus sphenoidalis sowie den Pterygoideus lateralis mit Herniation des linken Temporalpols, dieser ist dystroph alteriert. Keine weitere Hirnläsion. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Signalanhebung im linken Sinus transversus in den T2-Sequenzen und in der Flair, in erster Linie flussbedingt. Liquorräume normal. MR-tomographisch zeigt sich ein St.n. Knorpelrefixation am lateralen Rand des lateralen Femurkondylus mit zwei Schrauben. Keine signifikante kortikale Stufe. Gute Knorpelüberdeckung des lateralen Femurkondylus. Geringe Signalanhebung der Pars intermedia des Aussenmeniskus. Geringe Osteophytenbildung entlang des lateralen Gelenkspalts. Seitenbänder, Kreuzbänder und mediales Kompartiment unauffällig. Gute Knorpelverhältnisse retropatellar. Kleiner punktförmiger Knorpeldefekt an der medialen Trochleafacette. Kein Erguss.Beinlänge rechts 78,4 cm, links 79,1 cm. Varische Beinachse beidseits. Rechts liegt die Interkondylarregion 4 cm lateral der Tragachse, links 1,5 cm lateral der Tragachse. Status nach suprakondylärer Spiralfraktur des rechten Femurs. MR-Tomographisch zeigt sich ein St.n. Spiralfraktur des distalen Femurs mit Metallartefakten nach Osteosynthese. Massive mediale Gonarthrose mit vollständigem Knorpelverlust medial femoral und tibial, Randosteophyten medial und überlastungsbedingtem Knochenmarködem. Abhebung des intakten Innenbandes durch die Osteophyten. Innenmeniskus deutlich substanzgemindert im Vorder- und Hinterhorn, die Pars intermedia ist über die Osteophyten nach medial aus dem Gelenk subluxiert. Mukoide Degeneration des VKB. HKB normal. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment. Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat intakt. Randosteophyten entlang des lateralen Gelenkspaltes sowie intercondylär. Geringe Knorpelausdünnung femoro-patellar mit kleinen Trochleaosteophyten sowie Osteophyten am Patellaoberpol. MR-tomographisch zeigt sich ein vollständiger Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone des medialen Kompartiments mit medialem Überlastungsödem und vermehrter subchondraler Sklerosierung. Osteophyten entlang des medialen Gelenkspaltes. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes, oberflächliche Schicht leicht abgehoben. Nahezu vollständiger Substanzverlust der Pars intermedia des Innenmeniskus, deutliche mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns und Subluxation des Innenmeniskusvorderhorns nach ventral. Kreuzbänder durchgängig. Aussenmeniskus ohne Einriss, nur geringe oberflächliche Knorpeldefekte im lateralen Kompartiment. Geringe Osteophytenbildung entlang des lateralen Gelenkspaltes. Leichte Signalanhebung der Popliteussehne. Oberflächliche Knorpeldefekte an der Trochlea sowie retropatellar. Deutliche synoviale Proliferationen. Deutlicher Gelenkserguss. Mehrere Gelenkkörper, der grösste misst 11 mm und befindet sich dorso-kranial des HKB. 1,5 x 2,2 x 3,1 cm kranio-kaudal messende Aussackung der dorsalen Gelenkskapsel entlang der A. poplitea. Ganglienzysten dorsokranial des medialen und lateralen Femurkondylus. Im Vergleich zum 16.04.XXXX zeigt sich ein St.n. osteoplastischer Kraniotomie links frontal mit einem darunter liegenden 33 x 16 x 39 mm grossen überwiegend flüssigkeitsgefüllten Resektionsdefekt mit geringen Blutauflagerungen. Geringe T2-Signalveränderungen angrenzend an den Resektionsdefekt. Marklagergliosen. Pneumatenzephalon. MR-tomographisch zeigt sich ein Zustand nach intrazerebraler Blutung links frontal kranial der Sylvischen Furche, Grösse aktuell 39 x 25 x 21 mm, mit entsprechenden peripheren Hämosidrin-Ablagerungen. Schmale Hämosidrin-Ablagerungen entlang der linken Inselzisterne. Keine Gefässanomalie oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Nach KM-Gabe geringes Enhancement des Hämatomrandes entsprechend resorptiven Vorgängen. Aktuell keine Mittelllinien-Verlagerung. Leichte Hirnatrophie. Einzelne unspezifische Marklagergliosen. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche Signalanhebung und Verdickung der Supraspinatussehne mit gelenkseitiger Teilruptur in der ventralen Sehenhälfte mit einer Breite von 13 mm und einer Länge von 8 mm. Tendinose der kranialen Abschnitte der Infraspinatussehne. Subscapularis unauffällig. Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Bizepsanker intakt. Spaltbildung und deg. Veränderungen am vorderen Labrum mit Ausbildung von kleinen Zysten. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down-slope. Geringe Verdickung des Ligamentum coracoacromiale. Akromiohumerale Distanz 7 mm. MR-tomographisch zeigt sich eine linkskonvexe Lumbalskoliose sowie anlagebedingt kurze Pedikel und hypertrophe Spondylarthrosen der LWS. Dadurch leichte Einengung der Neuroforamina auf der Innenseite der Skoliose, insbesondere L4/5 rechts. An der Rückfläche des LWK 1 im linken Recessus lateralis aszendierende Diskushernie L1/2 mit deutlicher Einengung des linken Recessus lateralis und Verlagerung der linken Wurzel L2 sowie Anhebung der linken Wurzel L1 im Neuroforamen. Spinalkanal 12 mm sagittal. Keine weitere Diskushernie.Nebenbefundlich kleine Wirbelkörperhämangiome im LWK 1 und LWK 3, Wurzeltaschenzyste S3. MR-tomographisch zeigt sich eine mässige Omarthrose mit Osteophyten entlang der Humeruskalotte, insbesondere kaudal. Subchondrale Zysten im vorderen unteren Glenoidquadranten. Degenerative Veränderungen des Labrum. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Lateraler Down-slope des Akromions, Akromion Typ Bigliani II. Verminderte humeroakromiale Distanz von 5 mm. Tendinose der Supraspinatussehne mit winzigem gelenkseitigem Unterflächendefekt am Sehnenansatz am Tuberculum majus. Verdacht auf kleine Verkalkung innerhalb der Sehne. Intraossäre Ganglienzysten am Sehnenansatz der Supraspinatussehne. Geringe Tendinose der Subscapularissehne. Infraspinatus unauffällig. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. MR-tomographisch zeigt sich keine fokale Hirnläsion. Keine Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Hypophyse gering am Boden der Sella ausgewalzt. Hirnstamm und Nervus trigeminus unauffällig. Minimal Flüssigkeit im rechten Sinus sphenoidalis mit Spiegelbildung und minimal schaumigem Sekret. MR-tomographisch zeigt sich eine mässige generalisierte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager. Keine tumoröse Raumforderung, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Als Normvariante embryonale Posterior links. Kein Aneurysma. Deutliche rahmenförmige Schleimhautverdickung im rechten Sinus maxillaris sowie in den mittleren Ethmoidalzellen, rechtsbetont. MR-tomographisch zeigt sich eine femoralseitige Ruptur des VKB mit gut ausgerichteten Sehnenstümpfen. HKB leicht wellig, durchgängig. Spongiöse Infraktion an der Hinterkante des lateralen und medialen Tibiaplatteaus sowie an der Lateralseite des lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskus-Vorderhorn. Basisnaher langstreckiger vertikaler Einriss im Innenmeniskus-Hinterhorn, posteromedial komplex mit zusätzlicher horizontaler Komponente in der Meniskusbasis. Geringer komplexer basisnaher Einriss im Aussenmeniskus-Hinterhorn. Teilruptur des Innenbandes. Lateraler Bandapparat durchgängig. Kleine oberflächliche Knorpeldefekte retropatellar. Deutlicher Gelenkerguss. MR-tomographisch zeigt sich eine 24 x 20 x 20 mm grosse tumoröse Raumforderung links temporopolar mit peripher soliden kontrastmittelaufnehmenden Anteilen und zentral liquiden Anteilen sowie Hämosiderin-Ablagerungen am medialen Aspekt der Raumforderung. Mehrere bis 7 mm grosse strangförmig angeordnete kontrastmittelaufnehmende Marklagerläsionen entlang des Temporalhorns des linken Seitenventrikels nach dorsal, kontrastmittelaufnehmende Satellitenherde nach medial sowie entlang der Commissura anterior bis zur Mittellinie. Perifokale flächige T2-Signalanhebungen im linken Temporallappen rostral. Keine Mittellinien-Verlagerung. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Gering erweiterte Perivaskularräume. MR-angiographisch unauffällige Arteria carotis communis und Carotis interna beidseits ohne Stenose. Offene Arteria vertebralis beidseits, wobei die linke Arteria vertebralis etwas schmächtiger angelegt ist als die rechte und kranial des Abgangs der PICA nur ein sehr geringes hypoplastisches Lumen aufweist. Unverändert zum Vor-MR vom 19.01.06 Status nach Einsetzen eines Spacers im Zwischenwirbelraum C4/5. Keine zervikale Diskushernie, keine foraminale oder spinale Enge. Vorbestehend minimale Diskusprotrusion Th1/2 ohne spinale oder foraminale Enge. Unverändert Osteochondrose Th11/12 Typ Modic II mit ventraler Spondylose. Keine thorakale Diskushernie. Keine Myelopathie, Konus unauffällig. Entwässerung der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Unverändert geringe breitbasige mediane Protrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Die in der Voruntersuchung vom 13.03.08 beschriebene beträchtliche rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1 hat sich nahezu vollständig zurückgebildet. Aktuell keine Einengung des rechten Rezessus lateralis L5/S1, wieder Liquorsaum in der Wurzeltasche um die Wurzel S1 rechts. MR-tomographisch unauffällige Wirbelkörper der HWS sowie unauffällige Zwischenwirbelräume. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine spinale oder foraminale Enge. Keine zervikale Myelopathie. Im Vergleich zum Vor-MR vom 07.04.09 (3 T-Scanner) zeigt sich nun, dass die unklaren Signalanhebungen links lateral des Analkanals artefaktbedingt zu werten sind. Diese Artefakte sind hervorgerufen durch kleine Metallabriebspäne an der Spitze des Coccygeus sowie weitere kleine Metallartefakte in einem bogenförmigen Verlauf von der Spitze des Coccygs entlang der Rima ani in das subkutane gluteale Fettgewebe links mit narbigen Veränderungen im subkutanen Fettgewebe bis auf den Glutaeus maximus links. Minimale narbige oder entzündliche kutane Veränderungen entlang der Rima ani. Kein Fistelgang. Analkanal normal. Status nach Amputation des Dig II im Grundgelenk. Status nach Arthrodese des Dig III im PIP. Status nach Amputation des Dig IV und V im PIP. MR-tomographisch zeigt sich eine axial 5 x 3 x 7 mm grosse angedeutet spindelförmige KM-aufnehmende Läsion im Dig II radiovolar, etwa 6 mm proximal des arthrodesierten PIP II. Des weiteren zeigt sich eine 10 x 5 x 5 mm grosse KM-aufnehmende längsovale Läsion volar des Metakarpale II-Köpfchens und eine dritte längsovale KM-aufnehmende Läsion mit einer Länge von 8 mm und einer Breite von 5 mm im Dig IV ulnovolar des Grundphalanxchaftes. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.04.09 nun Status nach zwischenzeitlicher Lumbalpunktion. Aktuell zeigen sich diffuse Einblutungen zwischen den Proc. spinosi L3/4 sowie diffuse epidurale, vorwiegend ventrale Einblutungen tieflumbal. Flächiges epidurales, dorsal betontes Hämatom von C7/Th1 bis nach hochlumbal reichend mit Myelonverlagerung nach ventral ohne signifikante Kompression. In der aktuellen Untersuchung keine signifikanten Hinweise für eine Myelopathie. Stationär homogene Signalanomalien des Knochenmarks, im Rahmen der HIV-Erkrankung zu werten. Bekannte vergrösserte links supraklavikuläre sowie retroperitoneale Lymphknoten, einzelne bekannte mikronoduläre Lungenparenchymveränderungen. MR-tomographisch zeigen sich multisegmentale, degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere L3/4, L4/5 und L5/S1. Rechts mediolaterale Diskushernie L3/4 mit Einengung des rechten Neuroforamens sowie zusätzlich aszendierendem Anteil an der Rückfläche des LWK 3 im Recessus lateralis mit einer Breite von 9 mm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 15 mm. Einengung des Recessus lateralis L3/4 durch hypertrophe Spondylarthrosen. Deutliche Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L4/5, breitbasige Diskusprotrusion L4/5 und hypertrophe Spondylarthrosen mit nach dorsal gerichteter Synovialzyste am Facettengelenk L4/5 rechts. Dadurch leichte multifaktorelle, foraminale Enge und rezessale Enge L4/5 beidseits. Hypertrophe Spondylarthrosen und deutliche Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L5/S1, breitbasige Diskusprotrusion. Mässige Einengung des linken und leichte Einengung des rechten. Recessus lateralis ausreichend weit. Randständig partiell mitabgebildet unklare Läsion in der Cervix uteri. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine Abweichung von der normalen Hirnanatomie. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung, keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Normales Knochenmarksignal der Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Minimale Entwässerung der Bandscheibe C5/6 mit minimaler breitbasiger Diskusprotrusion. Regelrechtes Alignement. Keine Subluxation. Spondylolyse L5 beidseits jedoch ohne Anterolisthese L5/S1. Minimale Vorwölbung der Bandscheibe L5/S1 nach dorsal. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge. Keine Myelopathie. MR-Tomographisch zeigt sich eine gute Klemmfunktion. In Ruhe liegt der muskuläre Beckenboden 2,5 cm unter PCL, die Hiatusweite beträgt 5,4 cm. Beim Klemmen steigt der muskuläre Beckenboden bis auf Höhe PCL, die Hiatusweite beträgt dann 4,5 cm. Beim Pressen senkt sich der muskuläre Beckenboden auf 4,3 cm unter PCL, die Hiatusweite beträgt dann 6,5 cm. Während der Untersuchung im MR kann der Sphincter nicht relaxiert werden, es kommt zu keiner Defäkation auch nach multiplen Versuchen. Keine Enterocele, keine Recto- oder Zystocele. Anschliessende Defäkation auf dem WC. Abschliessender Pressversuch im MR ohne Nachweis einer Intussuszeption. MR-tomographisch zeigt sich eine mediale Gonarthrose mit vollständigem Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone. Kein Überlastungsödem. Nahezu vollständiger Substanzverlust der Pars intermedia des Innenmeniskus sowie deutlich substanzgemindertes Hinterhorn. Kein Meniskusriss. Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Kreuzbänder durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment, unauffälliger Aussenmeniskus, durchgängiger lateraler Bandapparat. Umschriebener tiefgreifender Knorpeldefekt an der lateralen Patellafacette mit chondropathie-assoziiertem Knochenmarködem und kleinen subchondralen Zysten. Status nach Tuberositas tibiae-Versatz mit gering vermehrt Flüssigkeit in den Weichteilen oberhalb des Sehnenansatzes an der Tuberositas. Patellarsehne nicht verdickt. TGTT Distanz 10 mm nach lateral. MR-tomographisch zeigt sich ein nach interkondylär umgeschlagener Korbhenkelriss des Innenmeniskusvorderhorns. Undislozierter, horizontaler Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Aussenmeniskus unauffällig. Mediales und laterales Seitenband durchgängig. Insgesamt gute Knorpelverhältnisse. MR-tomographisch zeigt sich ein Status nach Osteosynthese des proximalen Humerus mit entsprechenden Metallartefakten. Omarthrose mit Knorpeldefekt am Humeruskopf sowie degenerativen Veränderungen des Glenoid und Labrum. Frakturbedingte Inkongruenz im Bereich des Tuberculum majus und minus. Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Gelenksseitige Teilruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Unterfläche um 2 cm. Möglicherweise transmuraler Defekt am freien Ende der Supraspinatussehne ventral. Tendinose der Subskapularissehne, Sehne durchgängig. Sehne des Infraspinatus durchgängig. Geringe Muskelatrophie der Rotatorenmanschette. Verminderte Akromiohumerale Distanz von 4 mm. Lateraler Down slope des Akromions, Akromion Typ Bigliani II. Geringe AC-Gelenkarthrose mit nach kaudal gerichtetem Osteophyten. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche mediale Gonarthrose mit Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone des medialen Kompartiments. Osteophyten entlang des medialen und lateralen Gelenkspalts, geringe Subluxation der Tibia nach lateral. Kein Überlastungsödem. Subluxation der Pars intermedia des Innenmeniskus nach medial. Mukoide Degeneration der Pars intermedia sowie praktisch vollständiger Substanzverlust des Innenmeniskus postero-medial. Massive mukoide Degeneration des VKB. HKB durchgängig. Umschriebene, teilweise tiefgreifende Knorpeldefekte im lateralen Kompartiment. Aussenmeniskus-Vorderhorn mukoid degeneriert, kein Riss im Aussenmeniskus. Innenband und lateraler Bandapparat durchgängig. Ausgeprägte femoropatellare Schleifarthrose mit Subluxation der Patella nach lateral. Synoviale Proliferationen im Recessus suprapatellaris. Verdacht auf Gelenkkörper im Recessus suprapatellaris. 7 x 2 x 3 cm grosse Bakerzyste. Abgeflachtes Fussgewölbe. Deutliche degenerative Veränderungen talo-navikular sowie zwischen Os naviculare und cuneiforme. Keine Fraktur. Geringe degenerative Veränderungen talonavikular. Geringe OSG-Arthrose. Keine Fraktur abgrenzbar. MR-tomographisch zeigt sich ein substanzgemindertes Vorderhorn des Innenmeniskus. Ein eigentlicher Riss lässt sich nicht abgrenzen, ebenfalls kein disloziertes Korbhenkelfragment. Aussenmeniskus unauffällig. Sehr geringe Signalanhebung des Innenbandes, Innenband durchgängig. Lateraler Bandapparat und Kreuzbänder intakt. Gute Knorpelverhältnisse femoro-tibial sowie femoro-patellar. Kleine T2-hyperintense Läsion an der dorsalen Kontur der distalen Femurmetaphyse medialseitig mit mikrozystischem Charakter, in erster Linie benigner Natur. Sehr kleine Bakerzyste entlang des Semimembranosus. MR-tomographisch zeigt sich eine leichte Verdickung und T2-Signalanhebung des Nervus mandibularis rechts im Verlauf zwischen dem Pterygoideus lateralis und dem Pterygoideus medialis sowie entlang des Musculus pterygoideus medialis bis zum Nervenkanal des Nervus alveolaris inferior. 22 x 17 x 25 mm kraniokaudal messende relativ gut abgrenzbare Läsion in der rechten Parotis, teilweise im tiefen, teilweise im oberflächlichen Parotislappen mit sehr kräftigem KM-Enhancement und zentral liquiden Anteilen. Keine direkte anatomische Beziehung dieser Raumforderung zum Nervus mandibularis. Der rechte Nervus facialis liegt der dorsomedialen Kontur der Raumforderung unmittelbar an.Multiple, fleckige und flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein pathologisches intraaxiales KM-Enhancement. Eine Infiltration des Cavum Meckeli lässt sich nicht abgrenzen. Kleines Cavum septi pellucidi. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden beider Kieferhöhlen. MR-tomographisch zeigt sich ein langstreckiger in die Oberfläche reichender relativ basisnaher Schrägriss im Aussenmeniskus, von der Pars intermedia bis in das Vorderhorn reichend. Zusätzlich 4 mm grosser umschriebener Spitzendefekt am Aussenmeniskus anterolateral. In die Unterfläche reichender Schrägriss im Innenmeniskus-Hinterhorn posteromedial. Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes, oberflächliche Innenbandschicht und lateraler Bandapparat durchgängig. Kreuzbänder intakt. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial sowie femoropatellar. Deutlicher Gelenkerguss. Bakerzyste medial. MR-tomographisch zeigt sich eine mässige Gross- und Kleinhirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Fleckige und teils flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. V.a. Plexus-choroideus-Zysten in beiden Trigona und KM-aufnehmendem restlichem Plexusgewebe rechts. Keine neoplasieverdächtige Raumforderung. Meatus acusticus internus und Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine minimale degenerativ bedingte Enwässerung der Bandscheibe L5/S1. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 beidseits mit geringem Erguss in den Facettengelenken. Adipositas. MR-tomographisch zeigt sich ein Status nach radikaler Prostatektomie mit unauffälliger vesico-urethraler Anastomose. Kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv. Kleine Susceptibilitätsartefakte, postoperativ. Geringe entzündliche Veränderungen im Douglas links paramedian mit winzigem Flüssigkeitsverhalt von etwa 4 x 7 mm sowie entzündliche Läsion am Harnblasendach in Nachbarschaft zum Colon sigmoideum, welches multiple Divertikel sowie eine Wandverdickung aufweist. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Im Vergleich zum 03.11.2008 grössenunveränderter Resektionsdefekt rechts frontal/zentral. Unverändert schmales kontrastmittelaufnehmendes Gewebe entlang des Resektionsdefekts sowie an der Dura unter der osteoplastischen Trepanation. Das verstärkte Kontrastmittelenhancement im Marklager medial des Resektionsdefektes lässt sich nun nicht mehr deutlich abgrenzen. Deutlich progredient ist jedoch ein subependymales Kontrastmittelenhancement am Frontalhorn des rechten Seitenventrikels über eine gesamthafte Länge von 20 mm sowie zwei weitere subependymal gelegene kontrastmittelaufnehmende Läsionen von je etwa 6 mm am Dach der Cella media des rechten Seitenventrikels. Unveränderte Ausdehnung der flächigen T2-Signalalterationen im perifokalen Marklager frontoparietotemporal rechts. Liquorsystem unverändert gering erweitert. MR-tomographisch zeigt sich ein geringer Hochstand des lateralen Claviculaendes, coraco-claviculare Distanz mit 10 mm normal. Geringer Reizzustand im AC-Gelenk. Kein lateraler Down Slope. Acromion Typ Bigliani I. Acromio-humerale Distanz 5 mm. Intervallläsion mit Sehnenruptur am Oberrand der Subscapularissehne sowie tendinotische Signalanhebung und Verdickung der Subscapularissehne. Ruptur des ventralen Drittels der Supraspinatussehne, gelenkseitige Teilruptur im mittleren Drittel. Infraspinatus intakt. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bicepssehne und -Anker intakt. Labrum unauffällig. Intakter TFCC. Unauffälliges LT- und SL-Band. Intaktes Ligamentum radio-carpale dorsale. Verdacht auf mehrkammerige kleine Ganglienzysten radio-volar auf Höhe des Radioscaphoidgelenks sowie Verdacht auf 5 mm grosses dorsales Handgelenksganglion auf Höhe des capitatolunatalen Gelenks, allerdings nur eingeschränkt beurteilbar durch arthrographische Füllartefakte. MR-tomographisch unauffällige HWS, keine Myelopathie abgrenzbar. Kein Hinweis auf eine Kontinuitätsunterbrechung des Plexus. Asymmetrie der Deltoidmuskulatur mit verminderter Muskelsubstanz rechts. Nur geringe Volumenminderung des rechten M. subscapularis, infra- und supraspinatus. Keine neurogene Muskelatrophie. Etwas kleinere Knochenkerne des rechten Humeruskopfes im Vergleich zu links. Abgeflachte Humeruskalotte rechts. Deutlich eingeschränkte Bildqualität durch fehlende Kooperationsfähigkeit der Patientin bei Husten und Atemnot.Im Vergleich zum CT vom 27.03.XX wurde eine Drainage in den Ductus choledochus eingelegt. Zwischenzeitlich sind die intrahepatischen Gallenwege wieder normal weit. Bekanntes Konkrement in der Gallenblase. Bekannte 20 mm grosse Zyste im Lebersegment VIII unter dem Leberdom. Bei den übrigen hypodensen Leberläsionen handelt es sich um Metastasen. Bekannter deutlicher Pleuraerguss rechts, geringer Pleuraerguss auch links. Wenig Aszites an der Ventralfläche des rechten Leberlappens. MR-tomographisch zeigt sich eine hyperplastisch veränderte zentrale Zone der Prostata mit Vergrösserung des Mittellappens in das Lumen der Harnblase hinein sowie eine tumorinfiltrierte periphere Zone links dorsolateral von 4 Uhr bis 6 Uhr bis an die Mittellinie reichend mit Infiltration des Samenblasenwinkels links. Rechts unauffällige periphere Zone. Erhaltene Fettlamelle zum Rektum. MR-tomographisch keine locoregionären Lymphknotenmetastasen abgrenzbar. MR-tomographisch zeigen sich postoperative Veränderungen des linken Ohres mit geringem kontrastmittelaufnehmendem Randsaum sowie einzelnen mit eiweissreichem Sekret gefüllte Felsenbeinzellen links. Flüssigkeitsgefüllte Mastoidzellen rechts. Unauffälliger Meatus acusticus internus beidseits, unauffällige flüssigkeitsgefüllte Innenohrstrukturen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Hirnstamm, ebenfalls unauffälliger Nervus trigeminus und Cavum Meckeli beidseits. Keine tumuröse Raumforderung im Verlauf des Nervus mandibularis oder maxillaris. Multiple fleckige und flächige teils konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager. Gliosen in den Stammganglien sowie Hirnstammgliosen. Erweitere Perivaskularräume in den Basalganglien. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.03.XX unveränderter Befund mit St.n. osteoplastischer Trepanation links parietal. Unveränderte Grösse des Resektionsdefektes links parietal sowie des geringen peripheren rostral betonten Kontrastmittelenhancements am Rande der Resektionshöhle. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene kontrastmittelaufnehmende Läsion. Unveränderte Ausdehnung der flächigen T2-Marklagerveränderungen links parietal bis links präzentral sowie links temporal mit kleinem zystischem Defekt links präzentral, unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung kleiner kortikaler und subkortikaler Parenchymdefekt links fronto-basal. Ventrikelsystem unverändert mit leichter Evacuoerweiterung des linken Seitenventrikels. MR-tomographisch zeigt sich eine Erweiterung der Trigona beider Seitenventrikel, leicht rechtsbetont. 3. Ventrikel normal weit. Eher eng angelegter offener Aquädukt. Balken normal angelegt. Keine Heterotopie. Winzige Zysten in der Hypophyse dorsal. Im Vergleich zum 30.04.XX unveränderte Grösse der sellären/suprasellären Raumforderung von kraniokaudal 2,2 cm mit Anhebung des Chiasma opticum. Weiterhin zunehmendes Signal dieser Läsion in der ADC-Sequenz sowie zunehmendes peripheres T1-Signal mit Spiegelbildung dorsal. KM-aufnehmendes Hypophysengewebe nach kranial an den Hypothalamus verlagert. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung, kein Abszess. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. MR-tomographisch zeigt sich eine Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius. Ligamentum fibulotalare posterius und fibulocalcaneare durchgängig. Teilruptur/Zerrung der vorderen Syndesmose. Hintere Syndesmose durchgängig. Unauffällige Sehnen des OSG. Knochenmarködem an der Tibiavorderkante sowie an der Rückfläche der Talusrolle. Erguss im OSG. MR-tomographisch zeigt sich ein ausgedehnter zystisch transformierter Hirnparenchymdefekt im Mediastromgebiet links fronto-temporo-parietal betreffend den Kortex und Teile der Stammganglien links mit entsprechender Evacuoerweiterung des linken Seitenventrikels sowie einer Volumenminderung des linken Grosshirnschenkels. Fluss in der A. carotis interna im intrakraniellen Anteil beidseits sowie in den Vertebralarterien und der A. basilaris. MR-tomographisch zeigt sich eine kleine frische Ischämiezone rechts präzentral im Stadium der Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Insgesamt deutliche vaskuläre Leukencephalopathie mit flächigen konfluierenden Marklagergliosen supratentoriell sowie Gliosen im Hirnstamm und in den Stammganglien. Mässige Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kaliberunregelmässigkeiten der Hirnbasisarterien, in erster Linie arteriosklerotisch. Hypoplastisches V4-Segment rechts. MR-tomographisch zeigt sich eine an der Rückfläche des LWK 5 im rechten Recessus lateralis descendierende Diskushernie L4/5 mit einer Breite von 10 mm und einer kraniokaudalen Länge von 15 mm mit Verlagerung und deutlichem Kontakt zur rechten Wurzel L5. Geringe rechts mediolaterale Diskusprotrusion Th12/L1 ohne Neurokontakt. Geringe linksbetonte, breitbasige Diskusprotrusion L5/S1 ohne Neurokontakt. Geringe Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten der unteren BWS und der oberen LWS. Mehrere kleine Wirbelkörperhämangiome. Im Vergleich zum Vor-MRI vom 21.04.XX deutliche Regredienz der flächigen T2-Signalalterationen insulär und temporal beidseits, links betont, sowie im Gyrus cinguli. Kein zwischenzeitlich neu aufgetretener Herd. In der T1-Nativ keine neue Blutung. Hämosiderinablagerungen insulär beidseits sowie am Rande der Parenchymdefekte am linken Temporallappen mesial. Aus dem CT vom 24.04.XX bekannte Deckplatten-Impressionsfraktur des LWK 1 mit geringer Beteiligung der Hinterkante. Spinalkanal sagittal 12 mm. Erhöhtes Flüssigkeitssignal im Frakturbereich sowie verstärkte KM-Aufnahme im LWK 1, entsprechend einer frischen Fraktur. Kein metastasensuspekter Befund. Keine extraossäre Tumormasse. Neuroforamina nicht eingeengt. Geringe Diskusprotrusionen L2/3 und L3/4 ohne Neurokompression.Nebenbefundlich: Sigmadivertikulose. MR-tomographisch unauffällige Peristaltik des Dünndarms. Keine Wandverdickung. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine dilatierten Dünndarmabschnitte. Kein Abszess, keine Fistel. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Hirnstamm und Verlauf des Nervus abducens unauffällig. Unauffällige Sella und Sinus cavernosus beidseits. MR-tomographisch zeigt sich keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Unauffälliger Hirnstamm und Cavum meckeli. Die rechte Arteria cerebelli superior verläuft in Nachbarschaft zum rechten Nervus trigeminus, jedoch ohne sicheren Neurokontakt. Keine tumoröse Läsion im Verlauf des Nervus mandibularis am Musculus pterygoideus lateralis oder medialis. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. MR-tomographisch zeigt sich eine oberflächliche Hill-Sachs Läsion an der dorsolateralen Kontur des Humeruskopfes. Hypoplastisches ventrales Labrum mit Spaltbildung bei jedoch intaktem Periost, einer Perthes Läsion entsprechend, das Labrum ist nicht disloziert. Spalt im superioren Labrum, in erster Linie einem sublabralen Rezessus entsprechend. Bizepsanker unauffällig. Lange Bizepssehne unauffällig. Unauffällige Sehnen der Rotatorenmanschette, sehr gute Muskelqualität. Akromion Typ Bigliani II. Lateraler Down-slope des Akromion, akromiohumerale Distanz 6 mm. MR-tomographisch zeigen sich degenerative Veränderungen der unteren BWS mit Osteochondrosen Th9 - Th12. Geringe Diskusprotrusion Th10/11 ohne Neurokontakt sowie Th11/12 mit zusätzlich etwa 5 mm großer, aszendierender Diskushernie im rechten Recessus lateralis an der Rückfläche des BWK11. Anlagebedingt kurze Pedikel der LWS sowie hypertrophe Spondylarthrosen. Daher eher enger Spinalkanal und Neuroforamina. Zusätzliche breitbasige Diskusprotrusion L4/5 mit multifaktorieller Einengung des rechten Neuroforamens sowie Einengung des Recessus lateralis beidseits sowie des Spinalkanals. Spinalkanal 12 x 9 mm sagittal. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1, gering rechtsbetont, dadurch Verlagerung der linken und rechten Wurzel S1. Normale 5-gliedrige LWS mit anlagebedingt kurzen Pedikeln. Hypertrophe Spondylarthrosen. Zusätzlich geringe linksbetonte breitbasige Diskusprotrusion L2/3 mit leichter Einengung des linken Recessus lateralis L2/3. Geringe breitbasige Diskusprotrusion L4/5 ohne höhergradige foraminale oder spinale Enge. Insgesamt keine höhergradige foraminale oder spinale Enge. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Unauffälliger Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel sowie Meatus acusticus internus beidseits. Unauffällige, flüssigkeitsgefüllte Innenohrstrukturen. Bogengänge und Cochlea MR-tomographisch normal. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. MR-tomographisch zeigen sich mehrere radiär ausgerichtete periventrikuläre Läsionen im supratentoriellen Marklager sowie mehrere subkortikal gelegene Marklagerläsionen beidseits. Infratentorielle Läsion in der linken Kleinhirnhemisphäre sowie an der Rückfläche der Pons rechts paramedian unter dem 4. Ventrikel sowie eine Läsion am pontomesencephalen Übergang rechts. Von diesen Läsionen zeigen insgesamt 3 supratentoriell gelegene Läsionen ein pathologisches KM-Enhancement. Eine KM-aufnehmende Läsion befindet sich links frontal periventrikulär, eine Läsion links occipital subkortikal sowie eine Läsion im rechten Gyrus parahypocampalis dorsal. Geringe Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Signalanhebung und Verdickung des rechten Nervus opticus. MR-tomographisch zeigt sich ein 15 x 10 mm großer Defekt des retropatellaren Knorpels bis auf die subchondrale Grenzlamelle. Die ausgelösten Knorpelfragmente befinden sich im Recessus suprapetellaris. Vertikal verlaufender Knorpeleinriss am Patellafirst kranial. Geringes Knochenmarködem entlang der anterolateralen Kante des lateralen Femurkondylus. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Anheftung des medialen Retinaculum am Innenband deutlich signalalteriert und verdickt. Kleiner Metallartefakt am medialen Retinaculum patellae. Ebenfalls Metallartefakte an der Tuberositas tibiae. Teilweise suboptimale Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. MR-tomographisch zeigt sich ein nach intercondylär eingeschlagener Korbhenkelriss des Außenmeniskusvorderhorns sowie Spitzendefekte im Außenmeniskushinterhorn. Innenmeniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Tiefgreifender Knorpeldefekt am dorso-lateralen Aspekt des medialen Femurcondylus. Oberflächliche Knorpelunregelmäßigkeiten retropatellar. St.n. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes, oberflächliche Schicht durchgängig. Durchgängiger lateraler Bandapparat. Bakerzyste zwischen medialem Gastrognemius und Semimembranosus. Aktuell kein Gelenkserguss. MR-tomographisch zeigt sich eine T2-Signalanhebung sowie geringe Verdickung des parieto-occipitalen Cortex links bis nach links insulär und links frontal präzentral reichend mit ebenfalls erhöhtem Signal in der Diffusionssequenz ohne Nachweis einer Schrankenstörung. Ventrikelsystem normal weit, keine Hirndruckzeichen. 7,5 mm breites Hygrom rechts frontal. MR-tomographisch bestätigt sich der frische Infarkt betreffend die dorsalen Abschnitte des rechten Gyrus parahippocampalis sowie ein 11 x 9 mm großer und ein etwa 3 mm großer frischer Infarkt im rechten Thalamus. Diese 3 Läsionen weisen eine Diffusionsstörung sowie auch eine Schrankenstörung auf. 2 lacunäre Defekte links paratrigonal sowie mehrere Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Alter strichförmiger Infarkt in der linken Kleinhirnhemisphäre. Ventrikel normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. MR-angiographisch hypoplastische linke Vertebralarterie. Hirnbasisarterien offen. MR-tomographisch zeigen sich degenerativ bedingte Entwässerungen der lumbalen Bandscheiben sowie eine deutliche Osteochondrose L5/S1, Modic II mit deutlicher Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes. Anlagebedingt kurze Pedikel. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt L2/3, hier keine foraminale oder spinale Enge. Etwas größerer dorsaler Anulus fibrosus-Defekt L3/4 mit breitbasiger Diskusprotrusion und leichter Einengung des rechten Recessus lateralis L3/4. Rechts mediolateral an der Rückfläche des LWK5 deszendierende Diskushernie L4/5 mit deutlicher Einengung des rechten Recessus lateralis und Verlagerung / Kompression der rechten Wurzel L5. Insgesamt keine höhergradige foraminale Enge. Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen. MR-tomographisch zeigt sich ein frischer Infarkt an der Medialfläche des rechten Talamus im Stadium der Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Keine weitere frische ischämische Läsion. Kleiner lakunärer Defekt in der Pons zentral, alt. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Kein pathologisches KM-Enhancement, keine tumoröse Raumforderung. Schädel: Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Liquorsystem normal, kein Hirndruckzeichen. Kleine Thornwald-Zyste an der Rachenrückwand ohne Krankheitswert. HWS: Im Vergleich zum 23.03.2006 unveränderter Befund mit rechts mediolateraler Diskusprotrusion C3/4 mit leichter Einengung des rechten Neuroforamens, Spinalkanal sagittal 13 mm. Osteochondrosen C5/6 und C6/7, Modic II. Breitbasige Diskusprotrusion C5/6 und C6/7, jeweils mit geringer beidseitiger foraminaler Enge. Spinalkanal 11, resp. 12 mm sagittal. Aus dem CT vom 04.05.2009 bekannter umflossener Thrombus im rechten Sinus transversus, Sinus sigmoideus sowie im obersten Abschnitt der rechten Vena jugularis interna, bis 2 cm unter die Schädelbasis reichend. Keine weitere Kontrastmittelaussparung in den venösen Hirnsinus. Arterielle Gefäße unauffällig. Keine fokale Hirnläsion, keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Ventrikelsystem normal. MR-tomographisch zeigt sich eine rechtskonvexe Lumbalskoliose mit deutlichem Seitwärtsgleiten der Wirbelkörper L2 und L3 nach rechts, deutliche degenerative Veränderungen der LWS mit hypertrophen Spondylarthrosen und Hypertrophie der Ligamenta flava sowie deutlich linksbetonten Osteochondrosen L1/2, L2/3 und L3/4. Verkalkung in der Bandscheibe L3/4. Deutliche foraminale Enge L2/3 links, bedingt durch hypertrophe Ligamenta flava von dorsal sowie einer durch das Seitwärtsgleiten aufgeworfenen Bandscheibe L2/3. Spinalkanal 15 x 9 mm sagittal. Leichte foraminale Enge L3/4 rechts bei deutlich hypertrophem Fazettengelenk und Hypertrophie der Ligamenta flava. Spinalkanal 15 x 7 mm sagittal. Deutliche Einengung des linken Recessus lateralis L5/S1 bei geringer linksbetonter, breitbasiger Diskusprotrusion sowie Hypertrophie der Ligamenta flava und hypertrophen Fazettengelenken.Nebenbefundlich: Wirbelkörperhämangiom im LWK 1. Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2. Deutliche Osteochondrosen auf der Innenseite der Skoliose L1/2 links und L2/3 links sowie deutliche Spondylarthrosen der mittleren und unteren LWS. Degenerative Veränderungen zwischen dem Querfortsatz des LWK 5 rechts und dem Sacrum. Status nach HTP links. Deutliche Protrusionscoxarthrose rechts. MR-tomographisch zeigt sich ein deutlich abgeflachtes trochleares Gleitlager. Hypoplasie der medialen Patellfacette. Deutliche Lateralisierung der Patella. TGTT-Distanz von der Trochleagrube zur Tuberositas tibiae 16 mm nach lateral. Insgesamt sehr gute Knorpelverhältnisse, kein Einriss. Menisci, Kreuzbänder und Seitenbänder intakt. Kein Gelenkerguss. MR-tomographisch zeigt sich eine femoropatellare Dysplasie mit sehr flach angelegtem trochlearem Gleitlager und hypoplastischer medialer Patellafacette. Deutliche Lateralisierung der Patella. Die TGTT-Distanz von der trochlearen Grube zur Tuberositas tibiae beträgt 17 mm nach lateral. Unauffällige Menisci, Kreuzbänder und Seitenbänder. Insgesamt sehr gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkerguss. Über die bereits liegende Port-Nadel wurde intravenöses Kontrastmittel appliziert. Unauffällige Kontrastierung des Port-Systems rechts pektoral mit Spitze in der Vena cava superior. Leicht nach lateral deviierender Kontrastmittelabfluss aus der Portspitze in eine unauffällig kontrastierte Vena cava superior, dort kein Nachweis von Thromben. MR-tomographisch zeigt sich ein 3 x 1,5 x 2,5 cm kranio-kaudal messender Parenchymdefekt in den Stammganglien links mit randständigen Hämosiderinablagerungen bei St.n. ICB. Leichte Evakuoerweiterung des linken Frontalhorns. St.n. Ventrikeldrainage rechts frontal. Multiple fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager bei vaskulärer Leukenzephalopathie. Keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches intraaxiales Kontrastmittelenhancement. Nebenbefundlich 12 mm grosses Meningeom, der Falx von links aufsitzend. Nebenbefundlich Cavum septi pellucidi et vergae. Keine Hirndruckzeichen, keine Mittellinienverlagerung. In der TOF-Angiographie kein Aneurysma. Kräftige A. communicans posterior beidseits. Hirnbasisarterien offen. Schädel: Im Vergleich zum 09.06.08 zeigt sich eine deutliche Grössenregredienz der Arachnoidalzyste am Boden des vierten Ventrikels mit einer aktuellen Grösse von axial 8 x 8 mm und craniocaudal 8 mm im Bereich des Foramen Magendi (Voruntersuchung 15 x 12 x 47 mm). Die Arachnoidalzyste rechts paramedian an den vierten Ventrikel zeigt eine unveränderte craniocaudale Ausdehnung von 16 mm, axiale Grösse etwas progredient auf 15 x 18 mm. Chiari-II-Malformation. Unveränderte Weite des Ventrikelsystems mit leicht erweiterten Temporalhörnern. Unveränderte Lage des VP-Shunts mit Spitze unter dem Balken im rechten Seitenventrikel. Status nach Entfernung einer Ventrikelsonde rechts frontal. Keine neu aufgetretene intraaxiale Läsion. Spinalkanal: Unveränderte Längenausdehnung der ventralen cervicalen Arachnoidalzyste vom craniocervicalen Übergang bis auf Höhe BWK 2. Sagittale Dicke von 10 mm auf 9 mm gering regredient. Unverändert kleiner Arachnoidalzystenrest dorsal des cervicalen Myelons. Unverändert geringe flaue T2-Signalalterationen des cervicalen Myelons. Unverändert Tethering mit Konusstand auf Höhe LWK 5. Vermehrt Flüssigkeit im kleinen Becken bei VP-Shunt. Im Vergleich zum Vor-MR vom 13.05.08 zeigt sich aktuell eine flaue KM-aufnehmende Läsion am Dach des rechten Frontalhorns subependymal. Keine weitere KM-aufnehmende Läsion. Unveränderte Ausdehnung der flächigen T2-Signalalterationen, unveränderte Grösse des Resektionsdefektes rechts frontoparietal. Unverändert leichte Evakuoerweiterung des rechten Seitenventrikels. MR-tomographisch zeigt sich ein Plagiozephalus mit kleiner angelegtem rechtem Hemikranium. Keine fokale Hirnläsion, keine Heterotopie. Keine Gyrierungsstörung. Keine tumoröse Raumforderung, kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Verkalkungen abgrenzbar. Geringe Asymmetrie der Seitenventrikel. Kleine Plexuszyste im linken Temporalhorn. Hippocampus beidseits unauffällig. MR-tomographisch unveränderter Befund zum 02.12.03, weiterhin keine fokale Hirnläsion. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Ventrikelsystem normal. Keine Raumforderung im Hirnstamm oder im Verlauf des Nervus abducens. Unauffällige intraorbitale Strukturen. MR-tomographisch zeigt sich eine Coalitio calcaneonaviculare mit subchondralen Zysten und angrenzendem Knochenmarködem. Reizzustand im mittleren Talokalkaneargelenk mit perifokalem Knochenmarködem und kleinen subchondralen Zysten. Geringes Knochenmarködem am Unterrand des Processus anterior calcanei zum Os cuboideum. Signalanhebung und Verdickung der Peroneus brevis-Sehne inframalleolar. Erguss in der Sehnenscheide der Sehne des Tibialis posterior und der Hallucis longus-Sehne. Übrige Sehnen des OSG unauffällig. Bänder des OSG unauffällig, vordere und hintere Syndesmose intakt. MR-tomographisch zeigt sich eine nur geringe degenerativ bedingte Entwässerung der Bandscheibe L4/5 und L5/S1, jeweils mit einer geringen Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Kleine persistierende Bandscheibe S1/2. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge. Keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke. Kleines Hämangiom im LWK 1. 13 mm grosse benigne Läsion im LWK 4 rechts, bereits vorbestehend im CT vom 13.07.2005. Unauffällige ISG, kein Erguss, kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Usuren, keine Mehrsklerosierungen. Keine Mehrverfettungen. Hände: Kein Hinweis auf eine entzündliche Erkrankung. Füsse: Geringer Hallux valgus rechts mit einem Metatarsophalangeal-Winkel von 25°, geringe Subluxation der Grundphalanx I nach lateral und geringe Mehrsklerosierung im Grosszehengrundgelenk rechts, degenerativ bedingt. Geringer Spreizfuss beidseits. Kein Hinweis auf eine entzündliche Erkrankung. MR-tomographisch im Vergleich zum 27.01.2009 unveränderter Befund bezüglich des Resektionsdefektes links frontal sowie der flächigen T2-Signalalterationen im frontalen Marklager links sowie über die vordere Kommissur zur Gegenseite. Kein KM-aufnehmender höhergradiger Fokus. St.n. Mesh-Plastik links frontobasal. Kein Hinweis auf ein Rezidiv des Osteosarkoms. Zur Voruntersuchung Grössenprogredienz der flächigen flauen Signalalterationen in der linken Kleinhirnhemisphäre, im Vermis und im linken Flocculus. Kein KM-aufnehmender höhergradiger Tumorfokus. Ventrikelsystem unverändert normal weit. Im Vergleich zum Vor-MR vom 27.11.2008 unveränderte kranio-kaudale Ausdehnung der abgekappselten Flüssigkeitskollektion in der Loge des Rectus femoris, kranio-kaudal 18 cm. Zunahme des axialen Querdurchmessers von 5,8 x 4 cm auf aktuell 6,1 x 5,1 cm. Kleiner Defekt in der Pseudokapsel dorsolateral (Bild 25). Neu zur Voruntersuchung deutlich höheres T1-Binnensignal mit Flüssigkeitsspiegel. Verdickung der Kutis an der Ventralseite des rechten Oberschenkels sowie verdickte Bindegewebesepten im subkutanen Fettgewebe des Oberschenkels ventral. Zunehmende Atrophie des Sartorius-Muskels. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abgrenzbar. Kein KM-aufnehmendes tumorsuspektes Gewebe. MR-tomographisch zeigt sich eine alte Deckplattenimpressionsfraktur des LWK 1 sowie eine ältere Grundplattenimpressionsfraktur des LWK 3 mit minimalem residuellem Knochenmarködem. Keine frische Fraktur. Anlagebedingt kurze Pedikel sowie hypertrophe Facettengelenke der LWS und Hypertrophie der Ligamenta flava. Degenerative Veränderungen zwischen den Dornfortsätzen der LWS. Breitbasige Protrusionen der lumbalen Bandscheiben, zusammen mit den hypertrophen Facettengelenken und dem hypertrophen Ligamenta flava multifaktorielle spinale Engen, insbesondere L3/4 mit einer sagittalen Spinalkanalweite von 7 mm, koronar 12 mm. L4/5 Spinalkanal 9 mm sagittal sowie leichte Einengung der Recessus laterales L3/4 und L4/5. Neuroforamina ausreichend weit. Nebenbefundlich kleine Wurzeltaschenzysten sakral. MR-tomographisch zeigt sich eine gering bis mässige hypertrophe ACG-Arthrose mit Reizzustand. Überwiegend nach kranial gerichtete Osteophyten. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down slope. Akromiohumerale Distanz 5 mm. Sehne des Supraspinatus intakt, keine Sehnenlücke. Unauffällige Sehne des Subskapularis und Infraspinatus. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne- und Anker intakt. Geringe kurzstreckige Spaltbildung zwischen Labrum und glenoidalem Knorpel anterosuperior, in erster Linie einem anlagebedingten Rezessus entsprechend. Übriges Labrum unauffällig. Mässige Verdickung des axillären Kapselrezessus. MR-tomographisch zeigt sich im Vergleich zum 06.04.2009 eine in etwa grössenunveränderte flächige T2 hyperintense Läsion in der Pons mit lediglich geringer Grössenregredienz bezüglich der Ausdehnung in den rechten Grosshirnschenkel. Der grössere der beiden in der Voruntersuchung KM-aufnehmenden höhergradigen Tumorfoki zeigt nun eine zystische Transformation. Liquorsystem unverändert mit unauffälligen supratentoriellen Ventrikeln. Bekannte kleine Arachnoidalzyste an der Medialfläche des rechten Temporallappens sowie kleine Megazisterna magna. Schleimhautschwellung in den NNH regredient. Neu flüssigkeitsgefüllte Mastoid- und Felsenbeinzellen rechts. MR-tomographisch zeigen sich einzelne kleine unauffällige inguinale Lymphknoten. Insgesamt keine Schwanome / Neurofibrome abgrenzbar. Im Vergleich zum Vor-MR vom 22.05.2006 (Klinik K) unverändert durchgängiges VKB-Transplantat aus dem Ligamentum patellae. Keine Ruptur. Entsprechende postoperative Veränderungen an der Patella, der Tuberositas tibiae sowie im Hoffa-Fettkörper. HKB durchgängig. Vorbestehend Substanzverlust der Pars intermedia und des Hinterhorns des Innemeniskus (St.n. Teilmeniskektomie?). Unverändert mukoide Degeneration des Aussenmeniskus mit winzigem meniskealem Ganglion am Aussenmeniskushinterhorn posterolateral. Signalanhebung und Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Oberflächliche Schicht des Innenbandes und lateraler Bandapparat durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial sowie femoropatellar. Unverändert kleiner Osteophyt am medialen Femurkondylus nach intrakondylär. Kein Gelenkserguss. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusion- oder Schrankenstörung. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung/Hämatom. Liquorsystem normal. Kein Hinweis auf eine Thrombose der venösen Hirnsinus, Hirnbasisarterien offen. MR-tomographisch normaler Flüssigkeitsgehalt der lumbalen Bandscheiben. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Anlagebedingt eher kurze Pedikel. Insgesamt jedoch keine foraminale oder spinale Enge. Nebenbefundlich kleines Hämangiom im SWK 1. Normale 5-gliedrige LWS. Keine Skoliose. Keine Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Wirbelkörper nicht höhengemindert. MR-tomographisch zeigt sich keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Dolichocephalus. Gering erweitertAuf Höhe der erstmaligen Sehnenruptur 6,5 cm distal des Schmerzpunktes zeigt sich ein umschriebener kleiner Muskelfaserriss am anterolateralen Rand des Rectus femoris mit entsprechend erhöhtem Signal in der STIR und punktförmig erhöhtem Kontrastmittelenhancement (axial Bild 30). Postoperative Veränderungen an der ventralen Faszie des Rectus femoris und im Rectus femoris nach Rektussehenspiegelrekonstruktion. MR-tomographisch zeigt sich ein bandförmiges Knochenmarködem sowie verstärkte Kontrastmittelaufnahme entlang des rechten ISG, Erguss im ISG rechts. Kleine fokale Ödemzone und Kontrastmittelaufnahme sakral im SWK 2 links, angrenzende an das linke ISG. Keine Ankylose. Keine größeren erosiven Veränderungen. Im Vergleich zum Vor-MR vom 18.06.2008 unveränderte Größenausdehnung des Tumorzapfens im Sinus sagittalis superior. Übrige venöse Hirnsinus offen. Unverändert kleine Parenchymnarbe rechts frontal an der Mantelkante. Keine weitere intraaxiale Läsion, kein intraaxiales pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Liquorsystem unverändert normal weit. Ausgeprägte Schleimhautschwellung und Sekretverhalt im rechten Sinus maxillaris, Verschattung der vorderen Ethmoidalzellen rechts sowie ausgeprägte Schleimhautschwellung im rechten Sinus frontalis. Minimale rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. MR-tomographisch zeigt sich eine hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit nach kaudal gerichteten Osteophyten sowie perifokalem Reizzustand. Lateraler Down-slope des Akromion. Akromion Typ Bigliani I. Verminderte akromiohumerale Distanz von 3 mm. U-förmige Ruptur der Supraspinatussehne über eine Breite von 2 cm mit Sehnenretraktion um maximal 1,8 cm. Ruptur der kranialen Anteile der Subscapularissehne sowie deutliche Tendinose der restlichen Subscapularissehnenfasern. Subluxation der langen Bizepssehne aus dem Sulcus intertubercularis in den kranialen Abschnitten sowie Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Tendinose der Infraspinatussehne mit gelenkseitiger Teilruptur. Kleine intraossäre Ganglienzysten im Tuberculum majus dorsal im Bereich des Sehnenansatzes der Infraspinatussehne. Deutliche Atrophie und Verfettung des Supraspinatusmuskels um mehr als 50 %. Geringe Verfettung des Infraspinatus und Subscapularis. Geringe degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk kaudal. MR-tomographisch zeigt sich eine Ausbuchtung der zentralen dorsalen Anteile des linken Bulbus nach dorsal. Allenfalls geringe Signalanhebung im linken Nervus opticus. Keine fokale intraaxiale Läsion. Ventrikelsystem normal weit. Deutliche rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken und rechten Sinus maxillaris, im linken und rechten Sinus sphenoidalis sowie in den Ethmoidalzellen beidseits. Status nach konsolidierter distaler intraradikulärer Radiusfraktur mit geringer Stufenbildung in der Radiusgelenkfläche gegenüber dem SL-Band. Radiusverkürzung, dadurch deutlicher Ulnavorschub. Der TFCC ist über die Ulna aufgespannt. Kein Defekt im TFCC. SL- und LT-Band intakt. Kein Knochenmarködem, nur sehr kleine intraossäre Ganglionzysten im Os lunatum volar. Intakte Knorpelverhältnisse am Os lunatum und triquetrum. MR-tomographisch zeigt sich eine Spondylitis anterior Th2 - Th5, eine Discitis Th5/6, Spondylarthritis C5/6 beidseits mit Beteiligung der linken und rechten Lamina sowie des Dornfortsatzes des BWK5 und der Kostotransversalgelenke Th5 und 6 beidseits. Spondylitis posterior Th6/7 sowie Th8/9 mit Beteiligung der Kostotransversalgelenke beidseits. Kleiner Defekt in der Grundplatte des BWK8 mit Hernierung des Nucleus pulposus in den BWK8. Spondylitis posterior Th10/11, Beteiligung der Kostotransversalgelenke Th10 rechtsbetont und Th11 linksbetont. Spondylitis anterior am BWK12 und LWK1. Ausgebrannte Läsionen an der Vorderkante des LWK3 und LWK5 mit Verfettungen. Aktive Läsion am Dornfortsatz des LWK4. Geringe rechtsbetonte Diskusprotrusion Th11/12. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge.Entzündliche Veränderungen des linken ISG mit ilial betontem Knochenmarködem und verstärkter Kontrastmittelaufnahme des linken ISG. Rechts pathologische Mehrverfettungen und partielle Ankylose. Kleine aktive Entesiopathie am Unterrand des Sakrum rechts. MR-tomografisch zeigt sich ein 5 mm grosser Defekt im Aussenmeniskus antero-lateral, der sich in die Unterfläche der Basis der Pars intermedia des Aussenmeniskus fortsetzt. Aussenmeniskus nicht aus dem Gelenk luxiert. Geringe mukoide Degeneration im Hinterhorn des Innenmeniskus. Mukoide Degeneration des VKB, VKB und HKB durchgängig. Status nach Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Oberflächliche Innenbandschicht und lateraler Bandapparat durchgängig. Geringes Knochenmarksödem an der Hinterkante des lateralen Tibiaplateaus. Gute Knorpelverhältnisse femoro-tibial sowie femoro-patellar. Geringer Gelenkserguss. 5 cm grosse Bakerzyste. Im Vergleich zum Vor-MR vom 30.09.2008 (Krankenhaus K) hat sich das Knochenmarködem unter dem lateralen Tibiaplateau, im Fibulaköpfchen sowie im medialen Femurkondylus vollständig zurückgebildet. Aktuell Chondropathie-assoziiertes geringes umschriebenes Knochenmarködem unter dem lateralen trochlearen Gleitlager. Schleifarthrose zwischen lateraler Patellafacette und lateralem trochlearen Gleitlager, deutliche Osteophytenbildung an der Trochlea. Tiefgreifender Knorpeldefekt in der trochlearen Grube. Relativ gute Knorpelverhältnisse am medialen Aspekt des femoropatellaren Gleitlagers. Rupturiertes VKB-Transplantat. Innenband und lateraler Bandapparat durchgängig. Ausgeprägter Substanzverlust des Innenmeniskus bezüglich der Pars intermedia und des Hinterhorns mit Einrissen im Hinterhorn. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskus mit kleinem Unterflächendefekt im Hinterhorn. Oberflächliche und teilweise tiefgreifende Knorpeldefekte am medialen Femurkondylus. Umschriebener kleiner tiefergreifender Knorpeldefekt am lateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss. MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym, keine fokale Hirnläsion. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Keine zervikale Myelopathie. Coiling der linken A. corotis interna unter der Schädelbasis. Minimale Diskusprotrusionen C4/5 und C5/6 ohne Einengung der Neuroforamina. Keine spinale Enge. Geringe Volumenminderung und Signalalteration des thorakalen Myelon links dorsolateral auf Höhe Th2/3. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe degenerativ bedingte Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit breitbasiger rechtsbetonter Diskusprotrusion L4/5. Leichte Einengung des Recessus lateralis rechts, minimal auch links, Kontakt zur rechten Wurzel L5. Keine weitere Diskusprotrusion oder Diskushernie. Insgesamt keine foraminale Enge. Unauffälliges Knochenmarksignal der LWS. Erguss und Kapselverdickung des rechten Hüftgelenks. Perifokaler Reizzustand in der Muskulatur um das rechte Hüftgelenk, im rechten Glutaeus minimus sowie im Ansatzbereich des rechten Iliopsoas-Muskels. Ossikel im linken und rechten vorderen oberen Labrum. Kleine wulstartige Vorwölbung an der Ventralfläche des linken und rechten Schenkelhalses. Insgesamt kein Knochenmarködem. Kein Hinweis auf eine Femurkopfnekrose. Im Vergleich zum Vor-MR vom 25.02.2009 unveränderte Flächenausdehnung und unverändertes Signalverhalten der Läsion links insulär betreffend das Marklager und den verdickt erscheinenden Kortex, weiterhin ohne KM-Aufnahme. Ebenfalls unverändert multiple fleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären sowie im Hirnstamm. Insgesamt keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Unverändert normal weite Liquorräume. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. MR-tomographisch zeigen sich 2 aus dem konventionellen Röntgenbild bekannte Verkalkungen in der Supraspinatussehne im mittleren resp. dorsalen Drittel mit einer Grösse von je 5 mm. Geringe Signalanhebung der Supraspinatussehne. Winzige subchondrale Zysten im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Keine Sehnenruptur. Geringe Signalanhebung der Subskapularissehne. Infraspinatus-Sehne unauffällig. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne und -Anker unauffällig. Akromiohumerale Distanz 5 mm. Kein lateraler down slope des Akromion. Akromion Typ Bigliani I. AC-Gelenk normal. MR-tomographisch zeigen sich komplexe Einrisse im SL-Band und degenerative Veränderungen am SL-Band palmar und dorsal. Irregularitäten an der Unterfläche des TFCC zum DRUG. Kein kommunizierender TFC-Defekt. Kleines gekammertes radio-volares Ganglion, beginnend auf Höhe des SL-Spalts, entlang der Radiusvorderkante nach proximal über eine Gesamtlänge von etwa 2 cm. TFCC intakt. Akzessorisches intrinsisches Ligament vom Ulna-Styloid zur Palmarfläche des Capitatum. LT-Band intakt. Kein Knochenmarködem. Kein Knorpeldefekt abgrenzbar. Sehnen unauffällig. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Liquorräume normal. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des rechten Sinus maxillaris. MR-tomographisch zeigen sich subarachnoidale Blutauflagerungen rechts parafalxial entlang der Mantelkante der rechten Grosshirnhemisphäre und entlang der Falx. Nur geringe kortikale Verdickung. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenstörung des Hirnparenchyms. Kein Aneurysma abgrenzbar. Alter Verschluss des linken Sinus sigmoideus mit hohem T2-Signal und eingestreuten Flow Voids. Hierfür jedoch relativ kräftige Kontrastierung der linken Vena jugularis interna unterhalb der Schädelbasis durch einen an der Rückfläche des Clivus verlaufenden Sinus. Etwa 3 cm grosser Parenchymdefekt links temporookzipital mit Hämosiderinablagerungen, passend zu einem alten venösen Infarkt. Postischämischer Hirnsubstanzdefekt temporopolar rechts, frontal rechts sowie an der Unterfläche der linken Kleinhirnhemisphäre. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. MR-tomographisch zeigt sich eine rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5, entlang der rechten Wurzel im rechten Recessus lateralis deszendierend mit Verdickung der rechten Wurzel L5. Neuroforamina nicht eingeengt. Osteochondrose L4/5 Typ Modic II. Geringe breitbasige rechtsbetonte Diskusprotrusion L3/4. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt L1/2 rechts sowie L5/S1, jeweils ohne foraminale oder spinale Enge. Kleine Wirbelkörperhämangiome im BWK12 und LWK1. Computertomographisch zeigt sich eine leicht links betonte Vergrösserung der Prostata. Mögliche Infiltration des linken Samenblasenwinkels. Keine Infiltration in das Rektum nachweisbar. Keine vergrösserten loco-regionalen Lymphknoten, keine vergrösserten iliakalen oder retroperitonealen Lymphknoten. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Nierenparenchym beidseits unauffällig, normal weites NBKS beidseits. 19 mm grosse hypodense Läsion im Lebersegment VIII, angrenzend zum Segment IVa. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein metastasensuspekteter Uptake. Degenerativ bedingt erhöhter Uptake über dem linken AC-Gelenk. Normal weites NBKS beidseits, unbehinderte Kontrastmittelausscheidung beidseits. Koprostase. Normale fünfgliedrige LWS. Im Stehen verminderte Lordose der LWS mit leichter Streckhaltung. Keine Wirbelkörper-Höhenminderung. Keine wesentliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Geringe Spondylarthrosen der unteren LWS. Im Vergleich zum 29.01.2009 weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, supraclaviculär, mediastinal oder hilär. Regredienz der milchglasartigen Parenchymveränderungen im linken Oberlappen. Bekanntes kleines Granulom im linken Unterlappen, unverändert. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Unverändert unauffälliges CT des Abdomens. Umschriebene Mehrsklerosierung angrenzend an das linke ISG ilial, einem Osteom entsprechend.Im Vergleich zum 20.07.XX kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Bekannte kleine pleurale Adhäsion am linken Zwerchfell. Kardial kompensiert. Geringe BWS-Skoliose. Im Vergleich zum 27.02.XX unverändert solitäre Skelettmetastase am rechtslateralen Rand des Corpus sterni. Keine neu aufgetretene Skelettmetastase. Gering erhöhter Uptake in den Weichteilen der linken Mamma. Gering erhöhter deg. bedingter Uptake in den Grosszehen-Grundgelenken bds. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Bewegungsartefakte. Degenerative Veränderungen der HWS, Ankylose C5/6. Anteroglissement C2/3. Keine Dissektion, keine relevante Stenose. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Hypoplastische rechte Vertebralarterie, insbesondere V4. Im Vor-CT vom 09.05.XX grosser Submandibularabszess links. Aktuell unauffällige Glandula submandibularis beidseits, keine Ausführungsgang-Erweiterung. Kein Hinweis auf ein Konkrement. Keine vergrösserten zervikalen Lymphknoten, keine vergrösserten Lymphknoten im Bereich des Mundbodens oder der Kieferwinkel. Zungenkörper unauffällig. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen des rechten Bulbus caroticus. Halsgefässe offen. Kinking der Carotis interna beidseits. Unauffällige Mandibula. Status nach Operation einer dentogenen Zyste in der Regio 21 bis 23. Keine metastasensuspekter Uptake. Erhöhter Uptake über dem linken proximalen Oberarm, anamnestisch dort Status nach Osteosynthese einer Fraktur. Uptake über der 6. Rippe links ventral, in erster Linie traumatisch. Computertomographisch zeigt sich ein gering hypodenses Areal in der linken unteren peripheren Zone der Prostata. Kein Hinweis auf ein organüberschreitendes Wachstum. Keine vergrösserten locoregionären Lymphknoten, keine pathologisch vergrösserten iliakalen/retroperitonealen Lymphknoten. Kleine narbige Parenchymeinziehung an der linken Niere. Kortikale Nierenzysten links. Zwei kleine Konkremente im Oberpol der linken Niere sowie zwei kleine Konkremente im Unterpol der rechten Niere. Knapp 5 mm grosses Konkrement am pyelouretralen Übergang rechts ohne Obstruktion. NBKS bds. normal weit. St.n. Cholezystektomie. Verdacht auf Leberumbauprozess mit gering höckriger Leberoberfläche mit geringer Hypertrophie des linken Leberlappens. Erweiterte geschlängelte Milzvene. Milzgrösse im oberen Normbereich. Keine Ösophagusvarizen. Vena umbilicalis nicht rekanalisiert. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Kleine ventrale Bauchwandhernie links paramedian supraumbilikal, Bruchlücke 2 cm, mit Herniation von intraabdominalem Fettgewebe. Arteriosklerose. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Keine Erweiterung des NBKS bds. Kleines nicht obstruierendes Konkrement am pyelo-uretralen Übergang rechts. Nierenkonkrement Darmgas-überlagert. Computertomographisch zeigen sich vergrösserte mediastinale Lymphknoten mit einem Kurzachsendurchmesser von 12 mm im aorto-pulmonalen Fenster, 13 mm prätracheal, sowie infrakarinal 25 mm. Rechts hilärer Lymphknoten 14 mm. Diese Lymphknoten sind insgesamt von relativ geringer Dichte. Pleuraergüsse beidseits, leicht rechts betont. Geringes Infiltrat / Minderbelüftung im rechten Unterlappen dorso-basal. Kein Infiltrat links. Kein suspekter Lungenrundherd. Ausgeprägte emphysematöse Lungenparenchymveränderungen, apikal betont. Deutlich linksventrikulär vergrössertes Herz, Vergrösserung des linken Vorhofs. Bekannte multiple Leberzysten. Zystenniere links, St.n. Nephrektomie rechts. Im Vergleich zum Vor-CT vom 14.11.XX weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal oder abdominal. Kein suspekter Lungenrundherd. Kleines dichtes Granulom im rechten Unterlappen apikal. St.n. Gastrektomie. Unauffällige End-zu-Side Ösophago-Jejunostomie. Unauffälliger duodenaler Schenkel. Leber, Milz, Pankreas und Gallenwege normal. St.n. Cholezystektomie. Nieren unauffällig. Im Vergleich zum 06.03.XX Grössenprogredienz der subkarinalen Lymphknotenmetastasen mit nun breiterem KM-aufnehmendem Randsaum, zentral hypodens, axial 4,2 x 3,3 cm. Progrediente hiläre Lymphknotenmetastase links von 10 auf 16 mm. Unveränderte Anzahl und Grösse der Lungenmetastasen beidseits. Kein Pleuraerguss. Unveränderte regressive Schilddrüsenveränderungen, rechtsbetont. Progredienz der Lebermetastasen mit breiterem KM-aufnehmendem Randwall, die grösste Metastase am Unterrand des rechten Leberlappens hat von 4,9 cm auf 6,5 cm zugenommen, ebenfalls grössenprogrediente Milzmetastase. St.n. Nephrektomie rechts. Unverändert kleine Metastasen in der linken Niere. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Im Vergleich zum 23.01.2008 kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Portkatheter rechts pektoral. Im Vergleich zum 23.01.XX unveränderter Befund nach Pankreatico-Duodenektomie, unveränderte Gewebemanschette um die Arteria mesenterica superior, postradiogen. Aerobilie. Unverändert porto-venöse Malformation im Lebersegment VI. Homogene Verfettung des Leberparenchyms. Kein suspekter Leberherd. Keine vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Geringe Parenchymverminderung an der rechten Niere. Kleine dorsale lumbale Faszienlücke mit Herniation von retroperitonealem Fettgewebe in das subkutane Fettgewebe. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Keine Lungenmetastasen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Postoperative Veränderungen in der linken Axillla mit knapp 1,5 cm breiter Flüssigkeitskollektion links axillär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Geringe homogene Dichteminderung des Leberparenchyms, vereinbar mit einer Lebersteatose. Keine Metastasen-suspekte Leberläsion. Gallensystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Sigmadivertikulose. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Computertomographisch zeigt sich ein etwa 13 mm langer invertierter Mesiodens in der Regio 11, Wurzelspitze Regio 12, Zahnkrone bis knapp unter die Nasenscheidewand. Keine wesentlichen zystischen Umgebungsveränderungen. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des rechten Sinus maxillaris. Im Vergleich zum 03.04.XX unveränderte Varusabkippung des Kopfes bei etwas anderen Projektionsverhältnissen. Kallusbildung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur.Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Computertomographisch zeigt sich eine klein- bis mittelknotig veränderte Leberoberfläche. Hypertrophie des linken Leberlappens. Keine umschriebene Leberläsion. Gallewege normal weit. Cholezystolithiasis. Pfortader offen. Milz normal gross. Pankreas unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Nierenparenchym beidseits unauffällig. Normal weites NBKS beidseits. Auf Ihren Wunsch wurde eine Leberbiopsie aus dem linken Leberlappen durchgeführt. Komplikationslose Intervention, in der Abschlusskontrolle keine freie Flüssigkeit, keine Blutung. Um etwa Kortikalisbreite dislozierte Claviculafraktur im mittleren Schaftdrittel. Fraktur der Fibula, Weber C. Ossärer Ausriss der vorderen Syndesmose mit 8 mm grossem Abrissfragment aus der Tibia. Fraktur des Malleolus medialis mit knapp 2 mm ad latus Verlagerung nach lateral. Winzige Fragmente aus der Tibiavorderkante medial. 25 x 12 x 23 mm kranio-kaudal messendes Volkmann-Dreieck mit 1 mm Frakturstufe in der Gelenkfläche. Keine Fraktur des Talus, Kalkaneus oder der übrigen abgebildeten Fusswurzelknochen. Trimalleolarfraktur. Weber C Fraktur, Fraktur des medialen Malleolus mit geringer ad latus-Dislokation nach lateral. Volkmann-Dreieck mit kleiner Gelenkstufe. Mässig erweiterter Ductus choledochus sowie Cysticus-stumpf. Keine KM-Aussparung, kein Konkrement. Etwas verzögerter KM-Abfluss über die Papille in das Duodenum. Kein metastasensuspekter Uptake. St.n. KTP links mit gerring erhöhtem Uptake unter dem tibialen Prothesenanteil medial. Medial betonte Gonarthrose und Femoropatellar-Arthrose rechts. Degenerativ bedingt gering erhöhter Uptake L4/L5 rechts. Grosszehengrundgelenks-Arthrose beidseits. Adipositas. Duodenalsonde. Meteoristisches Kolon sowie meteoristische Dünndarmschlingen. Keine Koprostase. Adipositas per magna. ACG-Arthrose. Nach kranial und kaudal gerichtete Akromion-Osteophyten. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 10.05.09 unveränderter Befund bezüglich der postkontusionellen Hirnparenchymveränderungen rechts fronto-basal mit unverändert kleinen Einblutungen. Regredienz der kleinen subarachnoidalen Blutauflagerungen im Bereich der Mantelkante der Zentralregion beidseits. Bekannte Kalottenfraktur links okzipital. Liquorräume unverändert normal weit. Keine Einklemmung, keine Hirndruckzeichen. Computertomographisch zeigt sich eine etwa 6,5 cm lange zystische Läsion im rechten Unterkiefer, nach kranial knapp unter die Basis des Processus muscularis reichend. Dorsale Begrenzung ist der Kanal des Nervus alveolaris inferior, welcher nach ventral keine knöcherne Überdeckung aufweist. Der Knochen ist im Bereich der zystischen Raumforderung deutlich verbreitert. Die Kortikalis deutlich ausgedünnt, stellenweise auch mit kortikalen Defekten lingual. Innerhalb der Läsion kleine Luftblasen sowie teilweise Verkalkungen. Ossärer Defekt nach cranial, wahrscheinlich nach Extraktion des 47. Fehlender 48. Links St.n. Extraktion des 37 und 38. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. In der Leeraufnahme keine Urolithiasis abgrenzbar. 3 Phleboliten im kleinen Becken links. Nach Kontrastmittelgabe seitengleiche zeitgerechte Kontrastierung beider Nieren, zeitgerechte Ausscheidung des KM in ein normal weites NBKS beidseits. In den Tomographien kein Füllungsdefekt. Keine Kelcherweiterung. Unbehinderter Abfluss des KM über einen normalkalibrigen linken und rechten Ureter. Spülkatheter in der Harnblase. Flaue winzige Verkalkung im Verlauf des rechten Ureters, etwa 3 cm prävesikal, möglicherweise einem nicht obstruierenden Ureterkonkrement entsprechend. Linker und rechter Ureter sowie Nierenbecken beidseits nicht ektatisch. Kein perirenales Stranding. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas in noch physiologischer Menge. Nativ-diagnostisch kein entzündlicher Fokus abgrenzbar. Colonmeteorismus, geringe Koprostase des Colon descendens. Kein Ileus. Keine freie Luft. Phlebolithen im kleinen Becken. Kein eindeutiges Ureterkonkrement abgrenzbar. Computertomographisch zeigt sich eine deutliche Wandverdickung des Magenfundus und proximalen Corpus, insbesondere im Bereich der grossen Kurvatur. Exulzeration innerhalb dieser Wandverdickung mit gedeckter Perforation an der grossen Kurvatur kranial. Wandüberschreitendes Tumorwachstum am Magenfundus mit Infiltration des Fettgewebes. Multiple loco-regionäre Lymphknotenmetastasen bis 17 mm. 3,5 cm grosse Metastase rechts paraösophageal oberhalb des distalen Ösophagussphincters. Multiple Lebermetastasen mit einer max. Einzelgrösse von 4 cm. Verdacht auf peripher verkalktes altes Milzhämatom. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Gallesystem, Pankreas und Nieren unauffällig. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein Lungenrundherd. In erster Linie regressiver Knoten im linken Schilddrüsenlappen. Sehr rasche KM-Passage durch den Dünndarm innert 30 min in das Coecum. Keine dilatierten Darmschlingen. Zügige Kolonkontrastierung. UID.vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Deutliche rahmenförmige Schleimhautpolster im linken und rechten Sinus maxillaris. Osteomeataler Komplex verlegt. Deutliche Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen. Subtotale Verschattung des rechten Sinus frontalis. Deutliche rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken und rechten Sinus sphenoidalis, der linke Sinus sphenoidalis besteht im dorsalen Anteil aus 2 separierten Zellen. Fleckige Infiltrate in beiden Unterlappen sowie im Mittellappen rechts, möglicherweise bei St.n. Aspiration. Magensonde. Relativ viel Flüssigkeit im Magen. Dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung bis auf Höhe einer infraumbilikalen links anterolateralen Bauchwandhernie am lateralen Rand des Rectus abdominis, dort Kalibersprung mit anschliessend nur noch wenig gefüllten Dünndarmschlingen ohne Spiegelbildung. Einzelne Divertikel des Colon ascendens und descendens, St.n. Mobilisierung des Descendens. End zu Seit-Anastomose deszendorektal bei St.n. Sigmaresektion. Kein Abszess. Keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Nativ-diagnostisch keine Nephro- oder Ureterolithiasis. Multiple kleine Phleboliten im kleinen Becken. Nach Kontrastmittelgabe regelrechte Kontrastierung beider Nieren, Parenchymdefekt am Oberpol der linken Niere. NBKS beidseits normal weit. Lebersteatose. Status nach Cholezystektomie. Kein suspekter Leberherd. Pankreas und Milz unauffällig. Multiple Divertikel des Colon sigmoideum mit Wandverdickung im proximalen/mittleren Colon sigmoideum, Dichteanhebung im perifokalen Fettgewebe. Keine Perforation, kein Abszess. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Adipositas per magna. Unauffälliger Herz-Lungenbefund, cardial kompensiert. Kein Infiltrat. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Im Vergleich zum Vor-CT vom 30.03.09 weitere Grössenprogredienz bezüglich der vergrösserten axillären und mediastinalen Lymphknoten. Vergrösserter Lymphknoten unter dem rechten M. sternocleidomastoideus von 13 x 9 mm. Flächenhaftes lymphatisches Gewebe rechts paravertebral im Bereich der unteren BWS sowie Lymphknoten paraaortal. Infiltrative Lungenparenchymveränderungen regredient. Weitere Grössenprogredienzu der retroperitonealen Lymphknotenpakete. Die rechte Nierenarterie verläuft durch das Lymphknotenpaket, die linke Nierenvene ist über das Lymphknotenpaket aufgespannt. Vergrösserte inguinale Lymphknoten, rechtsbetont bis max. 3 cm.Im Vergleich zum Vor-CT vom 03.03.XX weitere Grössenregredienz der beiden Lungenrundherde im linken Oberlappen resp. Lingula. Kein neu aufgetretener Lungenrundherd. Ebenfalls grössenregrediente mediastinale Lymphknotenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Deutliche emphysematöse Lungenparenchymveränderungen. Unverändert ovaläre Raumforderung in der linken und rechten Nebenniere. Unverändert kleine Lebercysten sowie kortikale Nierencysten. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Bekannte disseminierte ossäre Metastasierung. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Computertomografisch zeigt sich eine ausgedehnte tumoröse Infiltration / Vergrösserung der rechten Glandula parotis sowie des umgebenden subkutanen Fettgewebes und Verdickung der Kutis. Kutisverdickung bis auf Höhe des Hyoids reichend. Der Tumor betrifft den oberflächlichen und tiefen Parotislappen. Eine Trennschicht zum rechten Masseter lässt sich nicht abgrenzen. Tumorwachstum bis an den aufsteigenden Unterkieferast rechts ohne kortikale Destruktionen. Wachstum nach kranial bis an den Unterrand des äusseren Gehörgangs und die Mastoidspitze. Mastoid und äusserer Gehörgang nicht knöchern arrodiert. Unmittelbar unterhalb des Foramens stylomastoideum tritt der Nervus facialis in den Tumor ein. Kein direkter Kontakt des Tumors zur A. carotis interna. Die A. retromandibularis verläuft durch den Tumor hindurch. Die Vena jugularis interna rechts wird durch pathologisch vergrösserte Lymphknoten schlitzförmig komprimiert, ist jedoch unterhalb des Hyoids und oberhalb HWK 1 normal konfiguriert. Multiple pathologisch vergrösserte Lymphknoten entlang der Halsgefässnervenscheide rechts und unter dem rechten Sternocleidomastoideus. Computertomographisch zeigt sich eine Fraktur betreffend den radialen Anteil des Grundphalanxköpfchens mit nur minimaler Dislokation nach volar. Spalt unter 1 mm. Keine wesentliche Inkongruenz im PIP. Im Vergleich zum Vor-CT vom 19.01.XX vollständige Regredienz der Lungenembolien beidseits. Aktuell keine KM-Aussparung in den Pulmonalarterien. St.n. Radiatio der rechten Mamma mit entsprechender Kutisverdickung sowie Dichteanhebung im subkutanen Fettgewebe der rechten Mamma. Tangentiale Lungenparenchymveränderungen rechts ventral im Bestrahlungsfeld entsprechend einer Strahlenpneumonitis. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleuraerguss. Geringer Perikarderguss. Keine vergrösserten mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. In den mit abgebildeten Oberbauchorganen keine Metastasen. Cholezystolithiasis mit multiplen grösseren Konkrementen. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom im BWK 3 und 11. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Galeahämatom rechts parietal. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Minderpneumatisation des linken Felsenbeins / Mastoid. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe unauffällig. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur. Geringe SAB rechts präzentral suprainsulär. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Kein Aneurysma. Halsgefässe mit geringen arteriosklerotischen Wandverkalkungen ohne signifikante Stenose. Keine Dissektion. Schilddrüsenknoten rechts. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hämatom links periorbital. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Knapp 2 mm breite flächige durale Verknöcherung entlang der Felsenbeinrückfläche rechts, gering auch links. Halsgefässe unauffällig. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur. Computertomografisch unauffälliges CT des Thorax. Kein Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Keine malignitätssuspekte Leberläsion. Mehrverfettung des Leberparenchyms angrenzend an das Ligamentum falciforme. Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal / iliakal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Uterus und Ovar unauffällig. Wandverdickung des ano-rektalen Übergangs auf Höhe der Levatorschlinge. 5 mm grosser Lymphknoten im perirektalen Fettgewebe rechts. Kein weiterer suspekter lokoregionärer Lymphknoten. Keine weitere umschriebene Darmwandverdickung. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Computertomographisch zeigt sich eine Schenkelhalsanteversion von 12 Grad rechts und 17 Grad links. Tibia-Retroversion 33 Grad rechts, 23 Grad links. Im Topogramm seitengleiche Beinlänge von 77 cm. Valgische Beinachse beidseits von etwa 5 Grad. TGTT rechts 12 mm nach lateral, links 14 mm. Trochleare Grube ausreichend tief. Computertomographisch zeigt sich eine Trichterbrust mit einer max. Tiefe von 2,6 cm am kaudalen Ende des Xiphoid. Gering linksbetonter ventraler Rippenbuckel. Minimaler Abstand zwischen Sternum und Vorderkante der BWS: 5,2 cm auf Höhe des Xiphoid. Verlagerung des Herzens aus der Mittellinie nach links. Lungenparenchym unauffällig. Kein Erguss. Beidseits keine Nephrolithiasis. Gefässkalk links. NBKS rechts deutlich ektatisch, links normal. Deutliches perirenales Stranding rechts. Etwa 6 mm breites und 7 mm langes sowie 1200 HU dichtes Ureterkonkrement rechts im mittleren Ureterdrittel, etwa in Projektion auf den Querfortsatz des LWK5 rechts. Links keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. 5,4 x 5,6 cm grosses infrarenales Aortenaneurysma, aneurysmatische Erweiterung des A. iliaca communis rechts > links. Leistenhernie rechts. Sigmadivertikel. Aus dem CT bekanntes Ureterkonkrement rechts im mittleren Ureterdrittel, nicht abgrenzbar. Infrarenales Aortenaneurysma. Computertomographisch zeigt sich eine deutliche Wandverdickung des Colon sigmoideum sowie multiple Sigmadivertikel. Dichteanhebung im perifokalen Fettgewebe des Colon sigmoideum. Wandverdickung einer benachbarten Dünndarmschlinge. Einzelne kleine reaktive Lymphknoten im Meso sigmoideum. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Keine freie Luft. Kleine Zyste in der Leber. Verplumpte linke und rechte Nebenniere, in erster Linie kleinen Adenomen entsprechend. Gallensystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Normal weites NBKS beidseits. Infraumbilicale Bauchwandhernie mit Herniation mit abdominalem Fettgewebe. Unauffälliges CT des Thorax. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Keine suspekte Leberläsion. Gallensystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal / iliakal oder mesenterial. Clips im kleinen Becken nach Rektumresektion. St.n. Hysterektomie. Keine tumoröse Raumforderung im kleinen Becken, keine vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine ossären Metastasen. Mässige Koprostase im Colon ascendens. CT-graphisch lässt sich das bekannte Unterlippenkarzinom nicht abgrenzen. Status nach Extraktion multipler Zähne im Ober- und Unterkiefer. Keine ossäre Arosion der Mandibula. Keine pathologisch vergrösserten submentalen, submandibularen, angulären oder tief zervikalen Lymphknoten. Schaumiges Sekret im Sinus maxillaris beidseits sowie im linken Sinus sphenoidalis. Wandverkalkungen des Bulbus caroticus beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten supraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine fokale Leberläsion. Gallensystem, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren unauffällig. Verkalkungen der distalen Äste der Nierenarterien beidseits. Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefässe. Keine pathologisch vergrösserten retroperitonealen oder mesenterialen Lymphknoten. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Einzelne Divertikel des Colon descendens. Umbilikalhernien mit einer Brucklücke von 17 mm. Osteochondrosen L3 - S1. Schmorlsche Deck- und Bodenplatten, Unregelmässigkeiten der BWS. Keine ossären Metastasen. Computertomographisch zeigt sich ein Status nach Lungenspitzenresektion links mit entsprechenden Clips am linken Lungenapex, postoperativ schmale pleurale Adhäsionen links apikal. Aktuell schmaler Pneumothorax mit einer apikalen Breite von 1 cm, basal und im Bereich der Lingula ebenfalls 1 cm. Bullae angrenzend an den Apex des linken Unterlappens, DD: Pleurale Adhäsionen. Pleurale Adhäsion links basal. Minimaler Pleuraerguss links. Rechte Lunge unauffällig. Keine vergrösserten Lymphknoten. CT-graphisch zeigen sich mehrere überwiegend subserös gelegene Uterusmyome. Grösse des Uterus insgesamt axial 8 x 7 cm. Mehrere kleine Follikelzysten am rechten Ovar. Keine grössere zystische Ovarläsion rechts. 2,0 x 1,3 cm grosse Follikelzyste am linken Ovar. Keine zusätzliche retrouterine Raumforderung abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Unauffällige Appendix vermiformis. Harnblase gut gefüllt, unauffällig. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Koprostase. Nieren unauffällig, gering ampulläres Nierenbecken rechts. Oberbauchorgane im Übrigen unauffällig. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Im Vergleich zum 19.05.XX unveränderte Ausdehnung des ausgedehnten Media- und Anteriorteil-Infarktes links. Mittellinie um 4 mm nach rechts verlagert. Keine Einklemmung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Liquorräume unverändert leicht erweitert. Computertomographisch zeigt sich eine komplexe mehrfragmentäre Basisfraktur der Mittelphalanx V mit etwa 6 mm grossem dorsalem Basisfragment ulnarseitig mit einer Dehiszenz im PIP von 3 mm nach dorsal. Subluxation der Mittelphalanx nach volar. Nur wenig dislozierte Frakturausläufer im radialen Gelenkanteil. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kleine lakunäre Defekte im Caput nuclei caudati beidseits. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Embryonale Posterior rechts als Normvariante. Arachnoidalcyste in der hinteren Schädelgrube. Halsgefässe elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Im Vergleich zum 14.04.XX unveränderte Lage der Ventrikelsonde und unveränderte Weite der Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. Kein Humeruskopfhochstand. Keine Verkalkungen in Projektion auf die periartikulären Weichteile. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. Keine Verkalkungen in Projektion auf die periartikulären Weichteile. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe AC-Arthrose mit geringem angrenzendem Knochenmarködem im Akromion. Lateraler Down slope des Akromion. Akromion Typ Bigliani I. Verminderte akromiohumerale Distanz von knapp 5 mm. Tendinose der Supraspinatussehne ohne transmuralen Defekt. Geringes Knochenmarködem im Tuberculum majus unter dem Ansatz der Supraspinatussehne. Sehne des Subskapularis und Infraspinatus unauffällig. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne und -anker unauffällig. Kleine Hill-Sachs-Delle. Skleroselinie im vorderen unteren Glenoidquadranten, vereinbar mit einer konsolidierten alten ossären Bankart-Läsion. Keine Labrumablösung. Im Vergleich zum Vor-MR vom 20.04.XX unveränderte Lage des Ventrikelshunts rechts frontal mit Spitze in der Cella media des rechten Seitenventrikels. Neu zwei endoskopische operative Zugangswege links temporo-okzipital sowie links parietal. Stichkanal rechts präzentral. Maximale Weite der Frontalhörner beidseits unverändert 6,5 cm, dritter Ventrikel unverändert maximal 19 mm. St.n. Dritt-Ventrikulostomie. Postoperativ Luft in den Frontalhörnern sowie Blut in den Okzipitalhörnern beider Seitenventrikel. Vollständige Entfernung der beiden kontrastmittelaufnehmenden Läsionen am linken respektive rechten Plexus coroideus. Scaphoidfraktur im mittleren Drittel bei vorbestehend cystisch veränderten Scaphoid. Stufe in der scaphoidalen Gelenkfläche zum Capitatum unter 1 mm. Keine weitere Fraktur. Kleines Osteom im Triquetrum, Trapezium, Lunatum und Capitatum. Keine Fraktur. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Osteom links frontal. Dens lagerungsbedingt nach links dezentriert. St.n. Katarakt-OP rechts.Das aus der Voruntersuchung (CT vom 22.05.XX) bekannte Konkrement im distalen Ureter links ist im aktuellen Röntgenbild nicht eindeutig abgrenzbar (klinisch Steinabgang?). Bekanntes 6 mm großes prävesikales Ureterkonkrement links, bei wahrscheinlich weniger gefüllter Harnblase nun etwas weiter medial gelegen. IUD. Aktuell kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Aus dem Vor-CT vom 15.10.XX bekannter Infarkt links frontal. Eine frische ischämische Läsion lässt sich nicht abgrenzen. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Einklemmung, keine Hirndruckzeichen. St.n. Augen-OP beidseits. Im Vergleich zum 18.08.2008 unveränderte Stellung, Fraktur konsolidiert. Computertomographisch kein suspekter Lungenrundherd, kein Infilttrat oder Erguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Keine KM-Aussparung in den Pulmonalarterien. St.n. ACB. Kein Pericarderguss. Arteriosklerotische Wandunregelmäßigkeiten der Aorta thoracalis. Im Vergleich zum 16.05.XX unveränderte Lage der Endoaortenprothese beginnend unterhalb des Abgangs der Arteria mesenterica superior. Unverändert Stents in den Abgängen der Nierenarterien, links zwei, rechts ein Stent. Unverändert deutlich parenchymreduzierte linke Niere. Parenchym der rechten Niere unauffällig. Kein Endoleak. Kein neu aufgetretener größenproregredienter Aneurysmasack. Multiple Divertikel des Colon sigmoideum sowie einzelne Divertikel des Colon descendens. Koprostase. Leber, Gallesystem und Milz unauffällig. Einzelne kleine Verkalkungen im Pankreaskopf. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Im Vergleich zum 16.05.XX unveränderte Lage der Endoaortenprothese sowie der drei Nierenarterienstents. Koprostase. MR-tomographisch zeigt sich ein komplexer Einriss im Innenmeniscushinterhorn posteriomedial. Aussenmeniscus, Kreuzbänder, Innenband und lateraler Bandapparat unauffällig. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial. Sehr geringes chondropathieassoziiertes Knochenmarködem an der medialen Patellafacette, jedoch ohne größeren tiefgreifenden abgrenzbaren Knorpeldefekt retropatellar. Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. St.n. altem ossärem Ausriss des Lig fibulotalare anterius mit 7 mm großem abgerundetem Ossikel an der Ventralfläche der Fibulaspitze. Keine frische Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Weichteilschwellung über dem Os cuneiforme laterale und cuboideum. Sehnen, soweit beurteilbar, durchgängig. Intraossäre Gangliencysten im MT-I, ausgehend vom TMTG-I. Im Vergleich zum Vor-MR vom 24.01.XX Rückgang des Reizzustandes im AC-Gelenk, aktuell ohne Knochenmarködem. Osteophytäre Anbauten am AC-Gelenk. Akromiohumerale Distanz 6 mm. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down Slope. Bekannte deutliche Tendinose der Supraspinatussehne in der dorsalen Sehnenhälfte mit Signalalterationen der bursaseitigen und gelenkseitigen Sehnenoberfläche. Geringe intrasubstantielle Flüssigkeitseinlagerung bei winzigem umschriebenem Unterflächendefekt im Bereich des Sehnenansatzes. Keine transmurale Lücke oder Sehnenretraktion. Infraspinatus intakt. Tendinose des Subskapularis. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette, nur geringe Atrophie des Supraspinatusmuskels. Mukoide Degeneration der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Bizepsanker unauffällig. Hypoplastisches superiores Labrum. MR-tomographisch zeigen sich sehr geringe breitbasige Diskusprotrusionen C4/5, C5/6 und C6/7, jeweils ohne spinale oder foraminale Enge. Kein Neurokontakt. Keine umschriebene Diskushernie. Keine zervikale Myelopathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.05.XX unveränderte Lage der Endoaorten-Prothese. Unveränderte Größe des Aneurysmasacks von maximal 5,2 x 5,0 cm. Wie in der Voruntersuchung Verkalkungen im Aneurysmasack ventral der Prothese. Nierenarterien offen, Nierenparenchym beidseits unauffällig.Im Vergleich zum 26.05.XXXX unveränderte Lage der Endoaorten-Prothese. Unveränderte Ausdehnung der kalkdichten Randbegrenzung des Aneurysmasacks. Unbehinderte Ausscheidung des Kontrastmittels über beide Nieren. MR-tomographisch zeigt sich eine links konvexe Lumbalskoliose. Deutliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/S1. Pseudoanterolisthese L3/L4. Bekannte frische Infraktion der Grundplatte des LWK3. Einengung des Spinalkanals L3/L4 auf 9 mm sagittal, bedingt durch die Pseudoanterolisthese und hypertrophe Facettengelenke. Einengung des Neuroforamens L3/L4 rechts, L4/L5 rechts und L5/S1 rechts, auf der Innenseite der Skoliose. Links keine hochgradige foraminale Enge. MR-tomographisch zeigt sich eine ACG-Arthrose mit perifokalem Reizzustand mit angrenzendem perifokalem Knochenmarködem sowie kleinen subchondralen Zysten. Lateraler Down slope des Akromion. Akromion Typ Bigliani II. Akromio-humerale Distanz 5 mm. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Tendinose der Supraspinatussehne sowie ausgeprägte Tendinose der Subskapularissehne ohne transmurale Lücke. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne und -Anker intakt. Spaltbildung im Bereich des vorderen oberen Labrums sowie multiple Labrumzysten im vorderen unteren Labrumquadranten sowie entlang des hinteren Labrums von kranial bis nach kaudal reichend, 1,8 cm langes traubenförmiges Ganglion entlang des Glenoid-Unterrandes. Im Vergleich zum Vor-CT vom 14.11.XXXX weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal / iliacal oder mesenterial. St.n. Hysterektomie. Unauffälliger Vaginalstumpf. Kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv. Bekannte malrotierte rechte Niere. Bekanntes Konkrement in der Gallenblase. Keine malignitätssuspekte Leberläsion. Gallenwege, Pankreas und Milz unauffällig. Degenerative Veränderungen der LWS. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Gute Stellung nach VKB-Plastik. Kontrastmittel unter den rechten Musculus sternocleidomastoideus. Dieses erstreckt sich vom Oberrand des Truncus brachiocephalicus entlang der rechten Vena jugularis interna und der lateralen Kontur der rechten A. carotis communis unter dem Sternocleidomastoideus nach kranial bis zum Angulus mandibulae auf Höhe C2/C3. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe mucoide Degeneration des Innenmeniscus postero-medial. Kein Meniscusriss. Aussenmeniscus unauffällig. Signalanhebung und Verdickung des Innenbandes mit St.n. Ruptur der tiefen Innenbandschicht. Lateraler Bandapparat intakt. Mucoide Degeneration des VKB. HKB unauffällig. Überwiegend oberflächlicher Knorpeldefekt an der lateralen Kontur des medialen Femurcondylus ohne chondropathieassoziiertes Knochenmarködem. Oberflächliche Knorpeldefekte an der medialen Patellafacette. Kein Gelenkerguss. Kleines Ganglion entlang der medialen Femurcondyle dorso-lateral. Computertomographisch zeigt sich ein Status nach Osteosynthese einer lateralen Tibiaplateaufraktur mit Beteiligung der Eminentia intercondylaris. Postoperativ fällt das laterale Tibiaplateau nach dorsal ab und ist um max. 8 mm dorsal imprimiert. Innerhalb der Gelenkfläche keine wesentliche Stufenbildung. Mediales Tibiaplateau nicht frakturiert. Mediale Gonarthrose mit Osteophytenwulst am medialen Gelenksspalt. Femoropatellar-Arthrose mit deutlicher Osteophytenbildung. Keine proximale Fibulafraktur, keine Fraktur der Femurkondylen. Osteopenie. Der rechte Nervus alveolaris inferior verläuft zwischen den kaudal aufeinander zulaufenden Wurzeln des 48. Die linguale Wurzel des 48 hat nur eine dünne kortikale Überdeckung nach lingual. Der linke Nervus alveolaris inferior verläuft unmittelbar zwischen den Wurzelspitzen des 38. 5 x 2,5 mm grosse radikuläre Zyste an der lingualen Wurzel des 48. Die linguale Wurzel des 38 hat nur eine dünne kortikale Überdeckung nach lingual. Keine Voraufnahmen. Chronisches SDH über der Konvexität der linken und rechten Grosshirnhemisphäre, links mit frischeren Blutungsanteilen. Maximale Breite rechts 15 mm, links 20 mm. Membranen beidseits. Mittellinie um 2 mm nach rechts verlagert. Ventrikelsystem eher eng. Keine Einklemmung, basale Zisternen, Cisterna ambiens, quadrigemina und präpontine Zisterne gut abgrenzbar. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Geringe rechtsmediolaterale Diskusprotrusion C4/5 ohne foraminale Enge. Spinalkanal 12 mm sagittal. Geringe breitbasige Diskusprotrusion C5/6, Spinalkanal 11 mm sagittal. Geringe foraminale Enge durch Unkovertebralarthrosen beidseits. Mässige Osteochondrose C6/7. Breitbasige linksmediolaterale Diskusprotrusion C6/7 mit grösserem links foraminalem Anteil. Spinalkanal sagittal 9,5 mm. Diskäre foraminale Einengung des linken Neuroforamens C6/7. Keine foraminale oder spinale Enge C7/Th1. Osteochondrose C6/7 sowie linksbetonte Spondylarthrose C6/7. In den Funktionsaufnahmen keine Gefügestörung. Regelrechtes Alignement. Aus der Voruntersuchung vom 23.08.2006 bekannte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitel auf Höhe LWK 3 mit einem Skoliosewinkel von 26° mit foraminalen Engen jeweils auf der Innenseite der Skoliose, insbesondere L2/3 links und L3/4 links sowie L5/S1 rechts, dort deutliche Verbreiterung und längsovale Konfiguration der Nervenwurzel L5 rechts. Degenerative Veränderungen sämtlicher Zwischenwirbelräume mit breitbasigen Diskusprotrusionen. Spinalkanal L3/4 11 x 10 mm. Rechts laterale Diskusprotrusionen der BWS. Im Vergleich zur Vor-MR vom 25.08.XXXX hat sich das Knochenmarködem im linken Femurkopf und Schenkelhals vollständig zurückgebildet. Ebenfalls vollständiger Rückgang des Ergusses im linken Hüftgelenk. Auch die subchondralen Demarkationslinien im Femurkopf sind nun nicht mehr vorhanden. Keine Entrundung des Femurkopfes. Mässige degenerative Labrumveränderungen. Rechts kein Knochenmarködem, kein Erguss im rechten Hüftgelenk. Im Vergleich zum 19.03.XXXX, soweit methodisch vergleichbar (3 Tesla versus 1,5 Tesla) unverändert ilial betonte sowie auch sakrale Mehrsklerosierungen und Verfettungen beider ISG, betont in den oberen und dorsalen Gelenkabschnitten sowie Knochenmarködem im unteren Abschnitt beider ISG sakral sowie ilial. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Läsionen. Im Vergleich zum Vor-MR vom 17.06.XXXX unveränderter Befund nach vollständiger Resektion der intra- und suprasellären Zyste. Kein Rezidiv. Hypophyse unverändert am Boden der breit angelegten Sella. Hypophysenstiel unverändert gering nach links verzogen. Unverändert Fettplombe im linken Sinus sphenoidalis nach transsphenoidalem Zugang. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris.MR-tomografisch zeigt sich ein geringes überlastungsbedingtes Knochenmarködem an der medialen Randkante des medialen Tibiaplateaus. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Gute Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment. Umschriebenes, 15 x 12 mm grosses Knorpelareal im dorsalen Bereich des lateralen Tibiaplateaus mit deutlicher Auffaserung des Knorpels mit kleinen umschriebenen Einrissen. Oberflächliche kleine Knorpeleinrisse retropatellar. Relativ flach ausgebildetes trochleares Gleitlager. Hypoplasie der medialen Patellafacette. Kreuz- und Seitenbänder durchgängig. Kein Gelenkerguss. Relativ schmales langes Ganglion entlang der Sehne und dem Muskel des Semimembranosus nach kranial. Adipositas. MR-tomografisch kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Flächige paratrigonale Marklagergliosen beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Flüssigkeitsspiegel im linken Sinus maxillaris bei bekannter Orbitabodenfraktur. Weichteilschwellung links periorbital. MR-tomographisch zeigt sich ein winziges radiovolares Ganglion entlang der Ventralfläche des Radius auf Höhe des SL-Spaltes. Geringe Signalanhebung der Extensor carpi ulnaris-Sehne auf Höhe des Ulnastyloid. Übrige Sehnen unauffällig. Unauffälliges Knochenmarksignal der Carpalia. Es liegt keine Voruntersuchung vor. In der aktuellen MR zeigt sich in der dynamischen Untersuchung ein 4,5 mm grosses minderperfundiertes Areal in der links lateralen Kontur der Adeno-Hypophyse, vereinbar mit einem Hypophysenmikroadenom. Keine weitere intraselläre oder supraselläre Raumforderung. Hypophysenstiel mittig. Praktisch fehlender Bright-spot der Neurohypophyse. Keine fokale intraaxiale Läsion, keine tumoröse intraaxiale Raumforderung. Ventrikelsystem unauffällig. Nebenbefundlich 4 mm grosses Lipom an der Falx. Geringe Erweiterung der Arteria basilaris an der Spitze. Kleine Retentionszysten an der Rachenhinterwand. Im Vergleich zum 05.11.2008 unveränderter Stellungsbefund nach DHS rechts. Femurkopf nicht entrundet. Keine sekundäre Dislokation. Fraktur konsolidiert. Geringe Coxarthrose. Konsolidierte Schambeinastfrakturen rechts. Im Vergleich zum 05.11.2008 unveränderte Stellung nach volarer Radiusosteosynthese. Fraktur konsolidiert. St. n. Scaphoidosteosynthese mit einer Herbert-Schraube. Im Vergleich zum 20.04.2009 zeigt sich eine zunehmende Impaktion des Schafts in die Kalotte mit entsprechend zunehmender varischer Fehlstellung des Kopfes und verbreitertem Frakturspalt lateral. Kallusbildung lateral. Allenfalls gering zunehmende Dorsalabkippung der Kalotte. Unauffälliger Befund. Regelrechte Artikulation. Keine Osteolyse. Kein Gelenkerguss. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 29.04.2009 unverändert Verkalkung rechts prävesikal. Zum 15.04.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach Osteosynthese einer subcapitalen Humerusfraktur. Kallusbildung. Im Vergleich zum 27.08.2008 unveränderte Stellung, Trimalleolarluxationsfraktur konsolidiert. Zuggurtung des Malleolus medialis. Abstützplatte am Malleolus lateralis mit Resorptionssaum um die unterste Schraube. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Im Vergleich zum 14.01.2009 unveränderte Lage des langen PFN. Femurschaftfraktur medial, dorsal und ventral durchbaut. Bekannter Defekt der lateralen Kortikalis unverändert nicht durchbaut. Ausgeprägte heterotope Ossifikationen um das rechte Hüftgelenk im Verlauf des rechten Iliopsoas zum Trochanter minor sowie kranial des Trochanter major, einer Myositis ossificans entsprechend. Im Vergleich zum 24.09.2008 unveränderte Stellung nach Osteosynthese einer Metatarsale-I-Basisfraktur. Fraktur konsolidiert. Degenerative Veränderungen im Tarsometatarsalgelenk I. Zwei abgerundete Ossikel medialseitig. Im Vergleich zum 30.05.2008 unveränderter Stellungsbefund der Grundphalanxbasisfrakturen IV und V. Frakturen konsolidiert. MR-tomographisch zeigt sich die aus dem radioonkologischen Planungs-CT vom 30.03.2009 bekannte Deckplattenimpressionsfraktur des LWK1 mit nur noch minimalem Restödem im Bereich der Wirbelkörpervorderkante. Alter Deck- und Bodenplatteneinbruch des LWK3 ohne Knochenmarködem. Spondylarthrosen der LWS. Etwas vermehrte lumbale Lordose. Insgesamt keine Knochenmetastasen. Mehrere kleine Wirbelkörperhämangiome. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge. Breitbasige Diskusprotrusion C5/6. Winzige Diskusprotrusionen Th7/8 und Th9/10. MR-tomographisch zeigt sich eine Tendinose der Supraspinatussehne mit kleinem transmuralem Defekt im ventralen Sehnendrittel. Übertritt des intraartikulären Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea / subacromiale. Kleine intraossäre Ganglienzyste am Ansatz der Supraspinatussehne am ventralen Rand des Tuberculum majus. Tendinose der Infraspinatus- und geringer auch Subskapularissehne. Geringe Atrophie des Supraspinatusmuskels. Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Humeruskopf nach kranial sowie gering nach dorsal dezentriert. Deutlich verminderte akromiohumerale Distanz von 2 mm. Lateraler Down-slope des Akromion, Akromion Typ Bigliani II. Kleines Ossikel am ventralen Rand des Akromion. Kein Erguss oder Infiltrat. Keine Lungenstauung. Kleine Lungenrundherde, in erster Linie kleinen Granulomen entsprechend. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Aus dem MRI vom 25.03.2009 bekannte deutliche arthrotische Veränderungen des Glenoids. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. ACG-Arthrose. Im Vergleich zum 01.04.2009 unverändert gute Stellung nach Olecranon-Zuggurtung. Frakturspalt nur noch schwach abgrenzbar. Geringe Resorptionen am Knochenkanal der Cerclage. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Nach rechts rotierte Aufnahme, dadurch scheinbare Mediastinalverbreiterung nach rechts. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. In der Abdomenaufnahme (Krankenhaus K, 27.05.2009) zwei meteoristische Dünndarmschlingen im linken Oberbauch mit Spiegelbildung, möglicherweise Sentinel loops entsprechend. Unauffälliger Befund. Kein Erguss, Rundherd, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Skoliose. Im Vergleich zum 29.04.2009 unveränderter Stellungsbefund nach volarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Frakturspalt nur noch schwach abgrenzbar. Unveränderte Lage des dislozierten Ulnastyloid. Inaktivitätsosteopenie. Es wurde ein CT-Datensatz angefertigt und auf CD gebrannt. St.n. Tumorresektion und Plattenosteosynthese am rechten horizontalen Unterkieferast. MR-tomografisch zeigt sich ein tiefgreifender Knorpeldefekt im Bereich der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus über eine Fläche von 15 x 15 mm. In die Unterfläche reichender Schrägriss im Innenmeniskus postero-medial. Osteophyten entlang des medialen und lateralen Gelenksspaltes. Knochenmarksödem und Zystenbildung im Bereich der antero-medialen tibialen Osteophyten. Abhebung des Innenbandes durch die Osteophyten medial. Geringe Subluxation der Tibia nach lateral. Gute Knorpelverhältnisse lateral. Aussenmeniskus, lateraler Bandapparat und Kreuzbänder intakt. Kleines intraossäres Ganglion am tibialen Ansatz des HKB mit geringem perifokalem Knochenmarksödem. Deutliche Femoropatellararthrose mit Osteophyten an der Trochlea sowie am Patellaober- und Patellaunterrand. Tiefgreifende retropatellare und trochleare Knorpeldefekte. Chondropathieassoziiertes Knochenmarksödem unter der lateralen Trochleafläche sowie an der lateralen Patellafacette. 10 mm grosses Ossikel entlang dem lateralen Patellarand. Flüssigkeit entlang des Semimembranosus, möglicherweise nach Ruptur einer Bakerzyste. MR-tomographisch zeigen sich überwiegend oberflächliche Knorpeldefekte in der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus mit minimalem chondropathieassoziiertem Ödem. Mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns ohne Einriss. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment. Lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder durchgängig. Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Geringe Osteophytenbildung entlang des medialen und lateralen Gelenksspaltes. Deutliche Femoropatellararthrose mit tiefgreifenden Knorpeldefekten insbesondere an der lateralen Patellafazette sowie an der Trochlea lateral, Überlastungsödem unter der lateralen Trochleafläche sowie insgesamt drei Ödemzonen unter der lateralen Patellafazette. 12 x 3 mm grosses Ossikel dorso-lateral des lateralen Patellarandes. Gelenkserguss. Im Vergleich zum 29.04.2009 unveränderte Stellung der wenig dislozierten Weber B-Fraktur. Keine Sekundärdislokation. Beginnende Kallusbildung. Weiterhin lateral betonte perimalleolare Weichteilschwellung. Arteriosklerose. Im Vergleich zum Vor-MR vom 03.07.2008 (3 vs. 1,5 Tesla) unveränderte Anzahl und Grösse der etwa 25 supratentoriellen Demyelinisierungsherde. Infratentorieller Herd nicht abgrenzbar. Aktuell kein kontrastmittelaufnehmender Herd, keine Diffusionsstörung. Bekannte zahlreiche Herde im zervikalen Myelon, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung in Grösse und Anzahl. Aktuell kein kontrastmittelaufnehmender Herd zervikaler abgrenzbar. Deutliche Koxarthrose rechts, Gelenksspaltverschmälerung, subchondrale Sklerosierung und subchondrale Zysten rechts.Links aucune modification dégénérative de haut degré. En comparaison avec le 01.04.09, les conditions de position restent inchangées après un long PFN. Formation de calus croissante. Aucune modification dans la position très élevée de la vis anti-rotation. L'IRM montre, par rapport au côté opposé, une augmentation du volume du Musculus masseter gauche et du pterygoideus medialis, mais sans rehaussement pathologique du produit de contraste et sans formation tumorale localisée. Glandula parotis bilatérale sans anomalies ainsi que Glandula submandibularis et sublingualis bilatérales sans anomalies. Pas de ganglions lymphatiques pathologiquement agrandis. Absence de 46, 18 et 38. Position inchangée après une osteosynthèse par plaque du radius distal par volar et une osteosynthèse par vis du processus styloideus ulnae. IRM montre des ménisques sans anomalies. Légère élévation du signal du côté fémoral et épaississement du ligament interne. Appareil ligamentaire latéral et ligaments croisés intacts. Bonnes conditions de cartilage fémoro-tibial ainsi que fémoro-patellaire. Œdème très léger de la moelle osseuse dans la tête de la fibula. Pas d'épanchement articulaire. Plica sans anomalies. En comparaison avec la précédente TDM du 07.05.09, le volume de l'augmentation dans le Musculus iliopsoas droit reste en gros inchangé, le diamètre du conduit urinaire droit reste inchangé, et NBKS à droite. Aucune nouvelle formation de masse. Protrusion discale large connue L4/5 avec rétrécissement foraminal ostéodiscogène bilatéral. Spondylolyse connue à L5 bilatérale avec anterolisthesis de 9 mm et rétrécissement foraminal bilatéral. Pas d'hématome intraspinal ni de forme de masse délimitée. Multiples ganglions lymphatiques rétro-péritonéaux pathologiquement agrandis, ganglions lymphatiques rétro-cruraux agrandis ainsi que ganglions lymphatiques enlargés au niveau du hile splénique. Splénomégalie marquée. Dans les sections pulmonaires basales, présence de nodules ronds de 10 mm et 5 mm dans le lobe inférieur gauche ainsi qu'un nodule rond de 10 mm dans le lobe supérieur gauche. IRM montre aucune lésion focale cérébrale, pas de formation tumorale. Pas de rehaussement pathologique du produit de contraste. Aucune hétérotopie. Système ventriculaire sans anomalies. Méga-cisterna magna. L'IRM montre à partir de côtes résiduelles au niveau de la vertèbre thoracique 12 une anomalie de transition avec LWK5 hémisacralisé à gauche. Pedicelles plutôt courts par rapport à l'anatomie, donc foramen nerveux plutôt étroit. Déshydratation légère de l'anneau discal L4/5 à cause des dégénérescences. État d'irritation minimal sur le bord arrière supérieur du LWK5, d'origine dégénérative. Protrusion discale légèrement accentuée à droite L2/3 et L3/4. Pas de rétrécissement foraminal de haut degré au total. Pas de rétrécissement spinal. Conus et cauda sans anomalies. Aucune forme de masse intraspinale. L'IRM montre une légère atrophie cérébrale avec élargissement des espaces liquidiens internes et externes. Pas de formation tumorale. Particulièrement, l'angle cérébello-braccidal et le meatus acoustique internus bilatéraux n'ont pas d'anomalies. Structures liquides remplies de fluides de l'oreille interne bilatérales sans anomalies. Pas de conflit nerveux vasculaire pertinent. Épaississement de la muqueuse dans le sinus maxillaire droit. L'IRM montre une rupture de la tendine supraspinatus courbée vers le dos avec attachement des tendons ventraux intact. La masse principale du tendon côté articulaire est rétractée de 3,5 cm max vers l'intérieur, les fibres tendineuses côté bursa sont rétractées de 2,5 cm max. Le tendon d'infraspinatus et de subscapularis est intact. L'analyse de Biceps et l'ancre intactes. Labrum sans anomalies. Ostéophyte sur la surface inférieure de l'acromion. Acromion de type Bigliani II. Légère arthrose ACG avec état d'irritation périfocale léger. Surélévation de la tête humérale, distance acromio-humérale de 6 mm. En comparaison avec le 08.04.09, position inchangée après une osteosynthèse par plaque du Malléole latéral avec construction croissante. Position inchangée de la vis syndesmosique antérieure. Triangle de Volkmann connu sans dislocation essentielle. En comparaison avec le 01.04.2009, constat d'une position inchangée d'ostéosynthèse d'une fracture supracondylaire de l'humérus et d'ostéosynthèse d'une ostéotomie de l'olécrâne. Ossifications dorsales du humérus distal. Fissure de fracture ventrale reconstruite. Construction de l'ostéotomie de l'olécrâne. En comparaison avec le 15.04.09, constat d'une position inchangée après des fractures de l'impressions d'apatite du LWK 1 et 2 avec hauteur des bords arrière inchangée. Spondylarthroses au niveau de la LWS inférieure. Scoliose lombaire convexe à gauche. Fracture non disloquée connue de l'Os ilii droit dorsal. Pas d'ébauche de fracture vers la spina iliaca anterior superior (artefact de mouvement). Modifications dégénératives des deux articulations sacro-iliaques. Modifications dégénératives marquées des deux articulations de la hanche avec des ostéocrites latéraux des cotyles des deux côtés, rétrécissement de l'espace articulaire bilatérale. Kystes sous-chondraux acétabulaires à droite. Bourrelets ostéophytes à la transition tête du fémur/collier du fémur des deux côtés. Aucune fracture proximale du fémur, aucune fracture de l'os pubien. En comparaison avec le 12.05.09, le calcul urinaire distal a été brisé sous le LWK ISG gauche. Suspicion d'un reste de calcul de 2,5 mm à gauche prévesical, latéralement à gauche de l'Os coccygeus. Phlébolithe dans le petit bassin droit. Image inversée du crâne. Il s'agit d'une fracture de l'orbite latérale droite. OPT correct. En comparaison avec le 23.05.09, fracture de la mandibule réparée par Régio 41/42 via deux plaques d'ostéosynthèse. Restes dentaire carié dans la mandibule, mâchoire supérieure edentée. État après ostéosynthèse de fractures des structures du visage des deux côtés. Gonflement des tissus mous périmalléolaires. Ossicule à la pointe de la fibula et à la surface latérale du malléole latéral. Pas de fracture fraîche. Articulation normale. L'IRM montre une hypophyse volumineuse, légèrement saillante vers le haut, par rapport à l'âge, avec un pédicule hypophysaire légèrement déplacé vers le dos et relativement incliné. Pas de zone déficitaire. Spot lumineux normal de la neurohypophyse. Au total, pas de formation tumorale. Dans la séquence T2 orientante de l'ensemble du crâne, aucune lésion focale cérébrale, le système de liquide normal. Couverture stérile, désinfection de la peau, anesthésie locale. Puncture articulaire et injection du produit de contraste sous contrôle de fluoroscopie. Transition de DRUG après radiocarpal. Documentation d'image.Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomografisch zeigt sich eine 10 mm breite und 8 mm sagittale mediane minimal links betonte Diskushernie L4/5 mit deutlicher Verlagerung des Duralsackes nach dorsal / rechts, Spinalkanal sagittal 4,5 mm. Verlagerung insbesondere der linken Wurzel L5 und S1. Kleiner linksbetonter Anulus fibrosus - Defekt L2/3 sowie kleiner Anulusdefekt L5/S1. Insgesamt keine foraminale Enge. Keine Spondylolyse. Regelrechtes Alignement. Keine Spondylolyse. Keine Olisthesis. Darmgasüberlagertes rechtes ISG. Keine Usuren. MR-tomografisch 5-gliedrige LWS, kleine persistierende Bandscheibe S1/2. Geringe breitbasige, linksbetonte Diskusprotrusion L4/5 sowie mässige hypertrophe Spondylarthrosen. Minimale Einengung des linken Neuroforamens L4/5. Geringe Osteochondrose L5/S1, Modic II. Breitbasige linksbetonte Diskusprotrusion L5/S1. Mässige hypertrophe Spondylarthrosen. Geringe Einengung des linken Neuroforamens L5/S1. Keine signifikante rezessale Enge. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig. Im Vergleich zum 19.08.08 unverändert mehrere Konkremente in Projektion auf den Unterpol der linken Niere. Unverändert drei grössere und sechs kleinere Phlebolithen im kleinen Becken links sowie multiple Phlebolithen im kleinen Becken rechts. Mässige Koprostase. MR-tomografisch zeigen sich Signalinhomogenitäten in der peripheren Zone der Prostata dorsalseitig ohne eindeutig abgrenzbares Karzinom. Kein Hinweis auf ein organüberschreitendes Wachstum, gute Abgrenzbarkeit zum Rektum, zur Harnblase und zu den Samenbläschen. Keine vergrösserten lokoregionären Lymphknoten. Engstellung des Colon sigmoideum an identischer Stelle wie im CT vom 13.03.09 ohne Alterationen des perifokalen Fettgewebes. Coxarthrose rechts mit subchondralen Zysten im rechten Femurkopf. Unauffällige Kieferköpfchen, keine Deformierung, keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Bei Mundöffnung seitengleiche ausgeprägte Translationsbewegung nach ventral. Teilsaniertes Eigengebiss. MR-tomografisch zeigt sich eine solide Periostreaktion an der ventralen Kontur des mittleren Femurdiaphysendrittels mit kleinem Spickel nach kaudal. Keinerlei perifokale Weichteilreaktion, kein verstärktes KM-Enhancement. Keine enostale Reaktionszone. Markraum unauffällig. Regelrechter Aufbau des Quadriceps femoris. Koprostase im Zökum und im Colon ascendens. Meteoristisches Colon transversum mit einem maximalen Querdurchmesser von 5,5 cm sowie meteoristische linke Kolonflexur und Colon descendens. Luft bis in das Rektum. Dünndarm unauffällig. Keine freie Luft abgrenzbar. Im Vergleich zum 19.05.09 wurde eine K-Draht Osteosynthese durchgeführt. Leichte Angulation nach dorsal, Verlagerung nach radial und Rotation nach volar. 3 mm breite ossäre Defektzone. Keine Beteiligung des MCPG I. MR-tomografisch normale fünfgliedrige LWS. Minimale degenerativ bedingte Entwässerung der Bandscheibe L4/5. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L4/5 mit geringer Impression des Duralsacks von ventral. Spinalkanal sagittal 9 mm. Leichte Einengung des linken und rechten Recessus lateralis L4/5. Neuroforamina ausreichend weit. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig. Im Vergleich zum Vor-MR vom 3.02.09 zeigt sich im Bereich der ehemalig frischen kortikalen Ischämiezonen im linken Gyrus temporalis superior und im linken Gyrus temporalis medius eine kleine kortikale Defektzone/ Gliose. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Unverändert mehrere fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Leichte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume bei Hirnatrophie. Kein Hinweis auf ein intrakranielles Hämatom/ Blutung. Keine Fraktur abgrenzbar. Humeruskopf nach kaudal dezentriert. Postoperative Weichteilveränderungen. Geringer Hallux valgus mit einem Metatarsophalangealwinkel von 24°. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Grosszehengrundgelenk. Spreizfuss. MR-tomografisch zeigen sich multiple subchondrale Ganglienzysten im MT I - Köpfchen mit perifokalem Knochenmarködem. Geringe Knorpelausdünnung über dem MT I - Köpfchen. Plantare Osteophyten, lateral ausgeprägter als medial. Basis der Grundphalanx I ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Sesambeine unauffällig. Heberdenarthrose. St.n. komplexer mehrfragmentärer distaler Unterschenkelfraktur 07/08, St.n. Infekt 10/08, St.n. Arthrodese 02/09. Computertomographisch zeigt sich eine deutliche periostale Knochenneubildung im Bereich der Frakturen ohne direkte Überbrückung der ossären Defekte. Gute Integration des von antero-lateral eingesetzten Knochenspans caudal in den Talus sowie kranial in das dorsale Tibiafragment. Zwischen Talus und Malleolus lateralis sowie zwischen Talus und Malleolus medialis lässt sich noch ein Gelenkspalt abgrenzen. Nur partielle Überbrückung im hinteren Anteil des OSG. USG nicht arthrodesiert. Clips in den Weichteilen. Palindrom-Katheter über die rechte V. jugularis interna. Unbehinderte Aspiration und Spülung der beiden Schenkel des Palindrom-Katheters. Unauffällige Darstellung des langen Schenkels mit Spitze am Übergang zum rechten Atrium. Durchgängiger kurzer Schenkel. Thrombotisches Material in der Vena cava superior an der Öffnung des kurzen Schenkels. Im Vergleich zum 7.11.08 unveränderte Stellungsverhältnisse. Frakturen durchbaut. Im Vergleich zum Vor-CT vom 22.04.09 hat die Dicke der cSDH über der Konvexität beider Grosshirnhemisphären von 10 auf 7 mm abgenommen. Die damalig frischeren Einblutungen rechts haben sich zwischenzeitlich verflüssigt, es zeigen sich jedoch neue hyperdense frischere Einblutungen links, teils punktuell, teils linear mit parallel verlauf zur Schädelkalotte. Weite des Ventrikelsystems wieder wie in den Vor-CTs vom März 09, etwas weiter entfaltet als im April 09. Keine Einklemmung. MR-tomografisch zeigt sich ein sehr kleiner oberflächlicher Knorpeldefekt am lateralen Tibiaplateau dorsomedial. Unauffälliger Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat. Geringe mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Geringe narbige Verdickung des Innenbandes. Kreuzbänder unauffällig. Gute Knorpelverhältnisse femoropatellar. Kein Gelenkerguss. Sehr kleine Baker-Zyste entlang des Semimembranosus. MR-tomografisch unauffälliges AC-Gelenk. Akromion Typ Bigliani II. Lateraler Down-slope des Akromions. Leichter Humeruskopfhochstand. Verminderte akromiohumerale Distanz von 4 mm. Sehnen der Rotatorenmanschette unauffällig. Keine Sehnenlücke, keine Tendinose. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Eher schmächtiges MGHL. Kräftiges IGHL mit 2 Zügeln. Kein Hinweis auf synoviale Proliferationen. Vermindertes Inspirium. Kein Erguss. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Im Liegen verbreitertes Herz. Quer über das obere Mediastinum sich projizierende Hautfalte. Vermindertes Inspirium. Lagerungsbedingt gering verminderte Transparenz des linken Hemithorax. Kein Infiltrat, kein Erguss. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Keine Lungenstauung. Jugularis-ZVK von rechts mit Spitze etwa 1 cm unterhalb der Karina. Der Trachealtubus liegt zu tief, die Spitze befindet sich unmittelbar subkarinal im rechten Hauptbronchus. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum 21.11.07 unverändert verminderte Lordose der LWS. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Keine wesentliche ossäre Einengung der Neuroforamina. Kein Hinweis auf entzündliche oder degenerative Veränderungen der LWS. Bekannte multiple Clips und Klammernähte im kleinen Becken, wahrscheinlich bei St. n. Kolektomie und Pouchanlage. Klammernaht im kleinen Becken, möglicherweise bei St. n. Kolektomie und Pouchanlage. Keine wesentlichen entzündlichen oder degenerativen Veränderungen der ISG. Relativ weit nach lateral reichender Pfannenerker am linken Hüftgelenk, geringer auch rechts. Aus dem Schulter-CT vom 3.11.08 bekannte mässige hypertrophe ACG-Arthrose mit nach kranial und kaudal gerichteten Osteophyten. Geringer Humeruskopfhochstand. MR-tomografisch zeigen sich einzelne kleine fleckige unspezifische Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Kleine polypoide Schleimhautschwellung an der Lateralwand des rechten Sinus maxillaris. St. n. Katarakt-OP beidseits. Vermindertes Inspirium. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Für eine Liegendaufnahme noch normal grosses Herz. MR-tomografisch keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Einzelne wenige kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Liquorsystem normal. Insgesamt relativ kräftige Gefässe. Elongation der Vertebralarterien im intrakraniellen Anteil mit geringer Impression der Medulla oblongata sowie Impression der Pons durch die A. basilaris. Kein Aneurysma abgrenzbar. Im Vergleich zum 24.04.09 unveränderter Befund bei St.n. Deckplattenimpressions-Fraktur des LWK1. Keine Hinterkantenbeteiligung. Vorderkante nicht zunehmend höhengemindert. MR-tomografisch zeigt sich eine nicht mehr ganz frische Ischämie in der Corona radiata links sowie im angrenzenden Corpus nuclei caudati links. Bereits keine Diffusions- oder Schrankenstörung mehr nachweisbar. Mehrere kleine fleckige vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Kleiner lakunärer Defekt im rechten Putamen rostral. Winzige alte ischämische Läsion an der Unterfläche der linken Kleinhirnhemisphäre. Insgesamt keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Innere und äussere Liquorräume normal weit.MR-angiographisch offene Carotiden und Vertebralarterien ohne Stenose. Coiling der rechten Carotis interna und Kinking der linken Carotis interna. MR-tomographisch zeigt sich eine 9,2 x 9,0 x 0,7 cm grosse Raumforderung in der Uterusvorderwand mit stromaartiger Binnenstruktur mit deutlicher KM-Aufnahme und zentraler 3 x 5 x 2,5 cm grosser flüssigkeitsintenser Kollektion. Das Cavum uteri wird durch diese grosse Läsion nach links verlagert. Erhaltene Trennschicht zum Cavum uteri. Links anterolateral in der Uteruswand zeigt sich eine zweite Läsion mit ähnlichem Signalverhalten von 20 x 13 mm, ebenfalls mit zentral nicht perfundiertem Anteil. Eine dritte subserös gelegene, 24 x 16 mm grosse Läsion zwischen Uterus und Harnblase, eine vierte 10 mm grosse intramurale Läsion am kranioventralen Ende des Uterus sowie eine knapp 5 mm grosse Läsion etwas weiter kaudal und links weisen insgesamt ein myomtypisches Verhalten auf. Rechtes Ovar dorsal des Uterus und rechts lateral des Rektum mit 25 x 16 mm grosser Follikelzyste. Linkes Ovar am links anterolateralen Aspekt des Uterus, unauffällig. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Ektasie des linken und rechten Ureters auf beidseits 15 mm Querdurchmesser bis auf Höhe der grossen Raumforderung im kleinen Becken. Keine Skelettmetastasen. Geringe Harnblasenasymmetrie mit gering vermindertem Volumen links cranial. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Thorax-Drainage rechts unverändert. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Computertomographisch zeigt sich ein atypisches Verteilungsmuster des Pleuraergusses rechts mit Verklebungen basal sowie dorso-medial. Dichte des Ergusses zwischen 0 HU und 20 HU. Keine kontrastmittelaufnehmenden Membranen. Ergusskomponente im oberen Anteil des schrägen Interlobium rechts sowie im kleinen Lappenspalt rechts. Minderbelüftung im rechten Unterlappen sowie im Mittellappen mit positivem Bronchopneumogramm. Einzelne kleine mediastinale Lymphknoten, reaktiv. Kein Perikarderguss. Linke Lunge unauffällig. Keine Fraktur. Retinierter 28, fehlender 18, 38, 48. Retainer hinter den Schneidezähnen des Unterkiefers. Keine Fraktur, regelrechte Artikulation. Voraufnahmen liegen nicht vor, der Patient brachte keine externen Aufnahmen mit. 5 x 6 mm grosse Verkalkung in Projektion auf den rechten Psoasmuskel unmittelbar kranial des rechten Querfortsatzes des LWK 4, möglicherweise einem Konkrement im rechten proximalen/mittleren Ureterdrittel entsprechend. Koprostase im Colon ascendens. Fehlende 8er. Frischere Extraktionshöhle Regio 46. Verdacht auf 15 x 9 mm grosse Osteolyse kaudal der Wurzelspitze des 45 nach dorsal bis zur Regio 46. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Überwässerung/Sauung. Rechtsbetonte Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. ZVK rechts jugulär und Bülau links. Pulmonaliskatheter entfernt. St.n. ACB. Magensonde, ZVK mit guter Lage. Im Vergleich zum 28.05.09 wurden die Mediastinaldrainagen entfernt. Je eine Pleuradrainage, unverändert. Kein Erguss. Neu Infiltrate basal beidseits. Keine Stauung. Herzgrösse unverändert. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Nieren unauffällig. Gravider Uterus. Appendix wandverdickt, lokal druckschmerzhaft. Voruntersuchung vom 09.06.2008. Zwerchfellhochstand links, Minderbelüftung links. Keine Lungenstauung. Kein Erguss. Herz linksventrikulär konfiguriert. Mathysdrainage mit Spitze links apikal. Lungen vollständig entfaltet. Kein Pneumothorax. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Bekanntes 1,2 cm grosses Hämangiom im rechten Leberlappen. Keine weitere Leberläsion. Gallenwege normal weit. Bekannter kleiner Polyp an der Gallenblasenwand. Nierenlänge beidseits gut 11 cm, normal weites NBKS beidseits. Milz normal gross. Wenig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im freien Becken. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Hirnbasisarterien offen. Halsgefässe unauffällig. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur oder Subluxation. Keine tracheale Enge, keine Weichteilschwellung. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Viel Luft im Magen. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Perimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont. Mediale Schenkelhalsfraktur links ohne sekundäre Dislokation. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Embryonale Posterior rechts als Normvariante. Mässige arteriosklerotische Wandverkalkungen am Bulbus caroticus rechts > links. Keine signifikante Stenose. Keine Dissektion. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Bekannte strichförmige Marklagerläsion recht frontal. Keine tumoröse Raumforderung. Kein Abszess, kein Marklagerödem. Kein pathologisches meningeales Enhancement/Verdickung abgrenzbar. Ergänzende Aufnahmen zu den Aufnahmen vom selben Tag. Im Vergleich zum 05.12.08 unveränderter Befund. Hüft TP links. Winkelstabile Platte von lateral. Bekannte Migration der 2 Spickdrähte nach ventral. Drahtcerclagen intakt. Separation des Trochanter major vom restlichen Femur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. Im Vergleich zum 30.04.2009 kein Erguss oder Stauung. Bekannte Verdichtungen im rechten Unterlappen. Herz normal gross. Port rechts pektoral. Sklerotische Skelettmetastasen. V.a. Calcaneus-Fraktur. Regelrechte Artikulation im OSG. Perimalleolare Weichteilschwellung. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Embryonale Posterior rechts als Normvariante. Halsgefässe gering elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Oseochondrosen der unteren HWS. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Gering vergrössertes Herz. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Clavicula-Fraktur links. Fraktur der 3. Rippe links lateral.Kein grösserer Erguss oder Pneumothorax. Kein Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Clavicula-Fraktur im mittleren Drittel mit ad latus Dislokation um halbe Schaftbreite. Fraktur der 3. Rippe links. Seitlich abgebildet bis C6. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hämatom rechts peri- / supraorbital. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Keine HWS-Fraktur. Regelrechtes Alignement. Bekannte Clavicula-Fraktur im mittleren Drittel. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Mässige vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Fehlendes V4-Segment rechts zwischen PICA und A. basilaris. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits und der Vertebralarterien im intracraniellen Anteil. Deutliche arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Halsgefässe deutlich elongiert, keine signifikante Stenose. Keine Dissektion. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Kleines Granulom rechts apikal. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung ventral der Tibia. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung über dem PIP. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägte Heberdenarthrose. Weichteilschwellung im Bereich der Grundphalanx. Patellalängsfraktur lateral mit 18 x 12 mm grossem wenig disloziertem Fragment. Gelenkstufe 2 mm. Massive Rhizarthrose und STT-Arthrose. Keine Fraktur. Schalenförmige Bankartfragmente aus dem vorderen unteren Glenoidrand, periostale Verknöcherungen. Vergrössertes Herz. Stauung. Kein Erguss oder Infiltrat. Dystelektase im rechten Unterlappen. Subclavia-ZVK von links, zwei Thoraxdrainagen. Kein Pneumothorax. Minderbelüftung links basal. Geringe Randwinkelergüsse. Kein Infiltrat oder Stauung. St.n. ACB. Vergrössertes Herz. Im Vergleich zum 25.05.2009 wurden je zwei Bohrlochtrepanationen links und rechts frontal und parietal durchgeführt. Postoperativ schmalere cSDH über der Konvexität der linken und rechten Grosshirnhemisphäre. Maximale Breite nun rechts 8 mm, links 10 mm. Ventrikelsystem wieder besser entfaltet. Tubuslage, ZVK von rechts und Magensonde regelrecht. Zunehmende zentrale Flüssigkeitseinlagerung, Ödem. V.a. Pleuraergüsse beidseits. Im Vergleich zum 28.05.2009 hat die vordere Deckplattenfraktur LWK 1 ventral gering an Höhe abgenommen. Hinterkante unverändert nicht höhengemindert. Im Vergleich zum 28.05.2009 neu Fixateur externe. Unveränderte Stellung der Trimalleolarfraktur. MR-tomographisch zeigt sich ein praktisch vollständig tumordurchsetzter BWK 7 mit Übergreifen auf den BWK 6 und BWK 8. Tumorwachstum im Spinalkanal mit schlitzförmiger Myelonkompression von lateral beidseitig auf 5 x 10 mm sagittal auf Höhe Oberkante BWK 7. Foraminale Tumoranteile Th 6/7 und Th 7/8 beidseits. Links paravertebrale Tumormasse auf Höhe BWK 7 4 x 2,7 x 5,3 cm craniocaudal. Keine weitere Läsion abgrenzbar. Keine Fraktur. Geringer Humeruskopfhochstand. Ergänzende Sonographie zum CT vom 29.05.2009. Bekannte multiple kleine Konkremente in der Gallenblase. Keine Gallenblasenwandverdickung. Gallenblase nicht druckschmerzhaft. Keine Cholestase. Gallewege normal weit. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Allenfalls geringe Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Wenig Pallidumspitzenkalk. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Hypoplastischer linker Sinus transversus und Sinus sagittalis inferior. Halsgefässe ohne Stenose. Keine Dissektion. Befundnachtrag: 17 x 13 x 25 mm craniocaudal messende Kontrastmittel aufnehmende Läsion mit Zentrum im tiefen Parotislappen rechts, dorsal des aufsteigenden Unterkieferastes, möglicherweise einem pleomorphen Adenom entsprechend. Verlauf und / oder HNO-Konsil empfohlen. Keine Fraktur, kein Erguss. Regelrechte Artikulation. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe ohne Stenose. Keine Dissektion. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Perimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Beidseits keine Nephrolithiasis. NBKS rechts gering ektatisch, links normal. Geringe Ureterektasie rechts. Knapp 2 mm grosses ostiales Ureterkonkrement rechts. Links keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Knapp 2 mm grosses ostiales Ureterkonkrement rechts. Beidseits keine Nephrolithiasis. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Erguss. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Aktuell kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Älterer kleiner Infarkt an der Unterfläche der rechten Kleinhirnhemisphäre / Kleinhirntonsille. Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Mässige arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Keine signifikante Stenose, keine Dissektion. Im Vergleich zur Vor-CT von heute 11:06 Uhr keine zwischenzeitliche Blutung. Weiterhin kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Liquorräume normal weit. Unauffällig. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Weichteile nicht verbreitert. Kleine Gefässkanäle der radialen volaren Kontur des Scaphoid. Keine Fraktur. Gelenkflächen unauffällig. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Perimalleolare Weichteilschwellung. Keine ossäre Läsion im Unterkiefer. Zahnstummel 15, 28. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Vergrösserte Lymphknoten rechts submental, dadurch rechte Glandula submandibularis etwas nach caudal verlagert. Verdickung des Platysma rechts sowie Dichteanhebung des subkutanen Fettgewebes rechts submental, entzündlich bedingt. Keine ossäre Läsion im Unterkiefer. Zahnstummel 15, 28. Minimal imprimierte Radiusköpfchenfraktur ohne wesentliche Stufenbildung. Gelenkerguss. 3 x 2,5 x 5,5 cm craniocaudal messende Flüssigkeitskollektion, ausgehend von der linken Glandula submandibularis, zwischen Unterkiefer und lateraler Rachenwand nach cranial bis in die Tonsillenloge verlaufend. Verlagerung des Pharynx nach rechts. Schwellung der Uvula und der linken Gaumenmandel. Reaktive Lymphadenopathie. Unterkiefer unauffällig. Kein Pneumothorax oder Erguss. Kardial kompensiert. Keine Fraktur. Deckplattenimpressionsfraktur des BWK 9 + 10 ohne Hinterkantenbeteiligung. Spinalkanal ossär nicht eingeengt. Kein intraspinales Hämatom abgrenzbar. Keine weitere Fraktur. Kein Pneumothorax oder Erguss. Keine Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit oder freie Luft. Halsgefässe offen, keine Dissektion. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine Fraktur. Vagina unauffällig. Uterus klein. Evtl. kleine vaskuläre Struktur in der linkslateralen Uteruswand (Corpus uteri) nach ventral ziehend ( T2 koronar, Serie 8, Bild 7 + 8). Kein fokales arterielles Enhancement. Keine tumoröse Raumforderung. Minimal Flüssigkeit im Douglas, unspezifisch. Ovarien unauffällig mit kleinen maximal 6 mm Follikeln. Nierenlänge rechts 6,4 cm, links 7,6 cm. MR-tomographisch zeigt sich eine bereits bekannte 9 x 7 x 3,5 mm grosse Verkalkung im mittleren Drittel der Supraspinatussehne im Bereiche des Sehnenansatzes. Supraspinatussehne gering von kranial durch ein relativ kräftiges korakoakromiales Ligament eingedellt. Auffaserung der bursaseitigen Sehnenoberfläche des Supraspinatus sowie kleine bursaseitige Teilläsion medial des Sehnenkalks. Geringe ACG-Arthrose mit geringem Reizzustand. Akromion Typ Bigliani I. Lateraler Downslope. Geringer Reizerguss in der Bursa subacromiale / subdeltoidea. Geringer synovialer Reizzustand im Intervall. Lange Bizepssehne und - Anker intakt. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. MR-tomographisch zeigt sich ein kleiner lakunärer Defekt in der Corona radiata rechts. Einzelne kleine fleckige unspezifische Gliosen im supratentoriellem Marklager beidseits. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Innere und äussere Liquorräume normal weit.MR-tomografisch zeigt sich eine breitbasige rechtsbetonte Diskusprotrusion L1/2 ohne foraminale oder spinale Enge. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5 mit geringer rezessaler Enge beidseits bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen. Foramina ausreichend weit. Uebrige Zwischenwirbelräume unauffällig. Insgesamt keine spinale Enge. Geringe Osteochondrosen L2/3 und sehr gering L4/5. Breitbasige Diskusprotrusionen L2/3, L4/5 und L5/S1, jeweils ohne Neurokontakt. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge. Mehrere kleine Wirbelkörperhämangiome. Im Vergleich zum Vor-MR vom 06.02.2009 hat die intrakonale Raumforderung links von ehemals 15x15x23 mm auf aktuell 17x17x28 mm an Grösse zugenommen. Unverändertes Kontrastmittel-Enhancement der Läsion. Erweiterung der Optikusscheide retrobulbär mit siphonartigem Verlauf nach kaudal, weiter dorsal umschliesst die Optikusscheide die kontrastmittelaufnehmbare Raumforderung. Verdickung des linken Nervus opticus dorsal des Canalis opticus, Verdickung des Chiasma linksseitig sowie Signalanhebung des linken Tractus opticus. Gestaute Venen dorsal des linken Canalis opticus. MR-tomografisch zeigen sich zahlreiche kleine Kavernome im Mesenzephalon, z.B. unter der Lamina quadrigemina rechts (10x5 mm), medial des Nucleus ruber rechts (9x5 mm) sowie in beiden Grosshirnschenkeln. Kleines Kavernom im rechten Thalamus. Mehrere kortikale zerebrale Kavernome temporookzipital beidseits, parietal beidseits sowie frontal beidseits, das grösste hiervon mit 6 mm im rechten Gyrus frontalis superior. Liquorräume normal weit. Keine malignitätssuspekte intraaxiale Läsion. Im Vergleich zum 20.05.2009 unverändertes Ausmass der Diszitis L2/3 mit unveränderter Ausdehnung der Flüssigkeit im Bandscheibenraum. Unveränderte Ausdehnung der Spondylitis L3 und L4. Unveränderte Einengung des Spinalkanals. Unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS. MR-tomografisch zeigt sich eine Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Fleckige und teils flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Erweiterte Perivaskularräume in den Stammganglien. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte. MR-tomografisch zeigt sich eine deutliche Signalanhebung und Verdickung des Innenbandes, insbesondere betreffend die tiefe Schicht. Mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns sowie der Spitze der Pars intermedia des Aussenmeniskus. Umschriebener 10 mm grosser tiefgreifender Knorpeldefekt an der medialen Femurkondyle im dorsalen Bereich der Hauptbelastungszone. Lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen und femoropatellaren Kompartiment. Geringer Gelenkserguss. 4 mm grosser Gelenkskörper dorsal des HKB. Insgesamt kein KM-Oedem. MR-tomografisch zeigt sich eine leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Bekannter Verschluss der rechten A. carotis interna. Verlangsamter Fluss im V4-Segment der rechten A. vertebralis. MR-tomografisch zeigt sich keine tumoröse Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsstörung. Gering erweiterte Perivaskularräume. Ventrikelsystem normal weit. Im Vergleich zum Vor-MR vom 05.03.2009 unveränderte Grösse des Resektionsdefektes rechts frontopolar parafalxial. Innerhalb des Resektionsdefektes knapp 20 mm langer Kontrastmittel-aufnehmender Gewebestrang mit geringer Grössenprogredienz im kranialen Anteil. Kein weiterer Kontrastmittel-aufnehmender Fokus. Geringe Zunahme der flächigen T2-Signalanhebungen rechts frontal um den Resektionsdefekt. Unverändert normal weites Ventrikelsystem. Bekannte kleine Plexuszyste rechts. MR-tomografisch zeigt sich eine mässige Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Einzelne wenige fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager. Keine tumoröse Raumforderung. Aktuell kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsstörung. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Einengung des Spinalkanals C4 und C5 auf minimal 9 mm sagittal. Insgesamt keine zervikale Myelopathie. MR-tomografisch unauffälliges Flüssigkeitssignal der lumbalen Bandscheiben. Insgesamt keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine höhergradige spinale oder foraminale Enge. Keine intraspinale Raumforderung. Im Vergleich zum Vor-MR vom 03.03.2009 sowie den beiden Voruntersuchungen 06/08 und 10/08, unverändert KM-aufnehmende Läsion links temporopolar von unverändert 12 mm (im letzten MR Kontrastmittel phasenbedingt geringere Anreicherung). Unverändert meningeales Enhancement links temporopolar. Grösse des Resektionsdefektes links temporopolar unverändert. Unveränderte Ausdehnung des flächigen T2-Signalalterationen links frontotemporoparietal. Keine neu aufgetretene kontrastmittelaufnehmende Läsion. Liquorräume unverändert gering erweitert. Mehrere fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits, unverändert. MR-tomografisch zeigt sich die aus dem CT bekannte 17 x 17 x 15 mm grosse Läsion im Bereich des Meatus acusticus internus / Kleinhirnbrückenwinkel mit fettäquivalentenem homogenem T1- und T2-Signal. Zwei Gefässe verlaufen durch diese Läsion, der rechte Nervus facialis und vestibulocochlearis verlaufen wahrscheinlich oberhalb dieser Läsion. Eine zweite kleine fetthaltige Läsion findet sich im Bereich des rechten Fazialisknies. 3 mm grosses Kavernom im linken Frontallappen mit assoziierter DVA (Developmental venous anomaly, venöses Angiom). Fleckige und teils flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Insgesamt kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Liquorräume normal weit. MR-tomografisch zeigen sich nur minimale breitbasige Diskusprotrusionen der LWS. Insgesamt keine signifikante foraminale oder spinale Enge. Mässige hypertrophe Fazettengelenke L3 bis S1. Insgesamt keine Diskushernie. Keine intraspinale Raumforderung. Wirbelkörperhämangiome. Status nach Rektumresektion und postoperativ präsakrale Flüssigkeitskollektion. Aktuell Verdacht auf 3 x 1 cm grosse präsakrale Flüssigkeitskollektion mit kleiner Luftblase (lediglich in den sagittalen Schnitten randständig abgebildet). MR-tomografisch intakte Menisci. Kreuzbänder durchgängig. Duchgängiges Innenband und lateraler Bandapparat. Gute Knorpelverhältnisse femorotibial sowie femoropatellar. Kleine Ganglien zwischen dem tibialen Ansatz des HKB und der tibialen Befestigung des Innenmeniskushinterhorns. Kein Gelenkerguss. MR-tomografisch zeigt sich keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äussere Liquorräume, keine Hirndruckzeichen. Insbesondere unauffällige basale Zisternen und Hirnstamm. Im Vergleich zum Vor-MR vom 03.12.2008 und 11.06.2008 zeigt sich neu ein flauer 5 mm grosser T2-hyperintenser Herd im linken Zentrum semiovale. Bekannter kleiner lakunärer Defekt im Marklager des Gyrus postcentralis links, etwas.Betonter als in der Voruntersuchung. Grössenunveränderter Resektionsdefekt links parietookzipital mit unverändert flächigen T2-Signalalterationen im perifokalen Marklager. Unverändert Kontrastmittel-aufnehmender Gewebestrang durch den Resektionsdefekt von der parietookzipitalen Dura bis an die Falx ziehend. Keine neu aufgetretene Kontrastmittel-aufnehmende Läsion. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte. Geringe breitbasige Diskusprotrusion C4/5, rechtsbetont mit allenfalls geringer Einengung des rechten Neuroforamens C4/5. Übrige Neuroforamina unauffällig. Insgesamt keine spinale Enge. Keine weitere Diskusprotrusion oder Diskushernie. Unauffälliger Plexus brachialis rechts, keine tumoröse Raumforderung im Verlauf des Plexus. Keine anatomische Beziehung des Plexus zur bekannten benignen Schilddrüsenläsion. MR-tomographisch bereits bekannte deg. bedingte Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit geringer medianer Diskusprotrusion. Insgesamt keine foraminale oder spinale Enge. Kein intraspinales Hämatom, keine tumoröse Raumforderung. Geringer Reizzustand in den Facettengelenken L3/4 rechts und L4/5 rechts. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. MR-tomographisch zeigt sich eine Signalanhebung der Supraspinatussehne mit gelenksseitigem kleinem Unterflächendefekt im mittleren Sehnendrittel. Keine transmurale Lücke. Verdacht auf 4 mm grosse Verkalkung in der Supraspinatussehne im ventralen Drittel. Osteophyt an der Akromionunterfläche. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down slope. Geringe bis mässige ACG-Arthrose mit geringem perifokalem Reizzustand. Intakte Sehne des Infraspinatus und Subscapularis. Lange Bizepssehne und -anker intakt. Spaltbildung im oberen vorderen Labrumquadranten, in erster Linie anlagebedingt. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. MR-tomographisch zeigt sich eine linkskonvexe Lumbalskoliose. Osteochondrosen, betont auf der Innenseite der Skoliose L1/2 rechts und L2/3 rechts sowie L5/S1 linksbetont. Foraminale Enge auf der Innenseite der Skoliose L2/3 rechts, L4/5 links, L5/S1 rechts sowie massiv L5/S1 links bei zusätzlichen Pseudoanterolisthesen L4/5 um 9 mm und L5/S1 um 11 mm. Deutliche Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1 beidseits. Weite des Spinalkanals L2/3 13 x 17 mm, L3/4 14 x 19 mm, L4/5 12 x 15 mm sowie L5/S1 12 x 12 mm sagittal. MR-tomographisch zeigt sich eine 19 x 14 mm axial und 20 mm kraniokaudal messende rechtsbetonte deutlich und homogen Kontrastmittel-aufnehmende Läsion mit möglichem Dura-tail kranial mit Zentrum auf Höhe C1 mit deutlicher Verlagerung und Kompression des Myelon nach links dorsal. Das Myelon ist auf Höhe C1 auf eine Breite von 4,5 mm flachgedrückt, nur noch minimal umgebender Liquor auf dieser Höhe. Nach Eintritt in den Spinalkanal haben die linke und rechte Arteria vertebralis direkten Kontakt zur Raumforderung, beide Gefässe sind offen. Multisegmentale deg. Veränderungen der HWS mit Verschmälerung der Bandscheibe, Osteochondrose und Einengung des Spinalkanals auf etwa 8 mm. MR-tomographisch zeigen sich mehrere fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Geringe Deviation des Hypophysenstiels nach rechts. Keine hypophysäre Raumforderung abgrenzbar. Venöse Hirnsinus offen. Bereits nach initialer kolorektaler Kontrastmittelfüllung insuffiziente Klemmfunktion mit Auslaufen des Kontrastmittels. Erneute Füllung. Koordinativ insuffiziente Klemmfunktion. In Ruhe liegt der muskuläre Beckenboden 3 cm unter PCL, die Hiatusweite beträgt in Ruhe 7,5 cm. Zunächst mehrere frustrane Pressversuche ohne Relaxation des Sphinkters. Später erfolgreiche Pressversuche unter Ausbildung einer Zystozele mit Beteiligung der Vaginalvorderwand und Blasenprolaps 5 cm unterhalb des Hiatus. Der Hiatus befindet sich beim Pressen 4,5 cm unter PCL, die Hiatusweite beträgt 8,5 cm. Keine Enterozele. Keine Rektozele. MR-tomographisch unauffällige Anastomose zwischen Harnblase und Urethra mit Metallartefakten. MR-tomographisch kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv. Keine suspekten Lymphknoten im kleinen Becken. Im Bereich des Beckens kein Hinweis auf Skelettmetastasen. Fetthaltige Leistenhernie rechts. Teilweise eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte. Insgesamt keine foraminale Enge. Spinalkanal nicht eingeengt. Keine Diskusprotrusion oder Diskushernie. Keine intraspinale Raumforderung. MR-tomographisch zeigt sich eine kulissenartige kontrastmittelaufnehmende dünne Struktur im rechten Bulbus oculis, vereinbar mit einer Retina- und/oder Choroidea-Ablösung rechts. Linker Bulbus unauffällig. Einzelne winzige unspezifische Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine fokale oder generalisierte Hirnatrophie. Gyri unauffällig. Kein Hinweis auf gyrale Verkalkungen. Keine kontrastmittelaufnehmende Raumforderung. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine Hirndruckzeichen. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Osteochondrose C5/C6 mit geringem ventralem Reizzustand. Geringe rechts medio-laterale Diskusprotrusion C5/C6. Neuroforamina ausreichend weit. Spinalkanal 10 mm sagittal. Keine zervikale Myelopathie. Ligamente unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich ein Exophthalmus rechts von 5 mm im Vergleich zur Gegenseite. Deutliche Verdickung und verstärkte Kontrastmittelaufnahme sämtlicher vier gerader Augenmuskeln rechts. Links nur mässige Verdickung des Rectus inferior und Rectus medialis, allenfalls geringe Verdickung des Rectus superior und lateralis. Rechts geringe Einengung des Orbitatrichters. Keine zusätzliche tumoröse Raumforderung. MR-tomographisch zeigt sich eine degenerativ bedingte Entwässerung der Bandscheibe L4/5 sowie ein nahezu aufgebrauchter Zwischenwirbelraum L5/S1 mit grossem linkslateralem/ ventralem Spondylophyten. Mässige Spondylarthrosen der LWS. Geringe breitbasige rechtsbetonte Diskusprotrusion L4/5. Keine weitere Diskusprotrusion oder Diskushernie. Insgesamt keine signifikante foraminale oder spinale Enge. MR-tomographisch zeigen sich einzelne wenige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Innere und äussere Liquorräume unauffällig. MR-tomographisch zeigen sich mehrere fleckige ischämische Läsionen an der Unterfläche der rechten Kleinhirnhemisphäre/ rechte Kleinhirntonsille im Stadium der Diffusions- und Schrankenstörung. Kleiner strichförmiger Infarkt an der Lateralfläche der linken Kleinhirnhemisphäre ohne Schrankenstörung. Supratentoriell kein frisches ischämisches Areal. Einzelne fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Liquorräume normal weit. MR-angiographisch offene Halsgefässe, keine signifikante Stenose, keine Dissektion. Im Hauptstamm offene PICA beidseits. MR-tomographisch zeigt sich ein kleiner umschriebener Einriss in der Basis des Innenmeniskus-Hinterhorns posteromedial. Diskoider Aussenmeniskus ohne Einriss. Innenband und lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder durchgängig. Sehr gute Knorpelverhältnisse femorotibial sowie femoropatellar. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. MR-tomographisch zeigt sich ein pathologisches Offset mit einem Alpha-Winkel von 67° bei nockenartigem Knochenwulst am Übergang Femurkopf/Schenkelhals ventral. Deutliche Signal- und Strukturalteration und Einriss im Labrum antero-superior mit Ausbildung eines kleinen labralen Ganglions. Kein umschriebener Knorpeldefekt abgrenzbar. Pelvitrochantäre Muskulatur unauffällig. Kein Knochenmarködem. MR-tomographisch zeigt sich eine Verdickung, Signalalteration und verstärkte Kontrastmittelaufnahme des rechten Nervus opticus vom Bulbus bis in den Canalis opticus. Chiasma und Tractus opticus sowie linker Nervus opticus unauffällig. Etwa neun supratentoriale Marklagerläsionen, überwiegend periventrikulär gelegen mit radiärer Ausrichtung. Keine eindeutige infratentorielle Läsion. V.a. mehrere flaue randständig abgebildete Läsionen im cervicalen Myelon. Insgesamt weisen diese Läsionen keine Diffusions- oder Schrankenstörung auf. Liquorsystem normal. MR-tomographisch zeigt sich eine 10 cm kranio-kaudal und maximal 7,1 x 6,4 cm axial messende tumoröse Raumforderung in der Rektumwand mit zerklüfteter Oberfläche zum teilweise deutlich verlegten Lumen. Der Tumor beginnt kaudal bereits auf Höhe des Anus. Infiltration des Levator ani rechts, links dünne Trennschicht erhalten. Infiltration des Sphinkters ani. Erhaltene Trennschicht zur Prostata. Mehrere bis 6 mm grosse Lymphknoten im perirektalen Fettgewebe sowie präsakral. Vergrösserung der Prostata, der Mittellappen ragt in die Harnblase hinein. Ureterektasie beidseits auf 15 mm Querdurchmesser bis prävesikal. Im Vergleich zum CT vom 28.04.XXXX unverändert normal weite innere und äussere Liquorräume. St.n. osteoklastischer Kraniotomie okzipital und Resektion des hinteren Atlasbogens. Postoperativ nuchales Liquorkissen. Im Vergleich zum 30.04.XXXX Grössenregredienz der axialen Ausdehnung der zervikalen Hydrosyringomyelie. Postoperative Defekte an der Unterfläche beider Kleinhirnhemisphären mit fokalen Gliosen. Insgesamt keine Diffusion- oder Schrankenstörung, keine supratentoriale Raumforderung. Hypoplastischer linker Sinus transversus/sigmoideus. Gefässe offen. MR-tomographisch zeigt sich eine in geringer Kaudalangulation konsolidierte mediale Klavikulafraktur links mit kleinem frakturbedingtem Knochenvorsprung nach kaudal. Keine Pseudarthrose. Gute Kongruenz im Sternoklavikular-Gelenk, minimaler Erguss im linken Sternoklavikular-Gelenk. Kein Knochenmarködem.Aus dem Vor-MR vom 16.04.XXXX bekannte Tendinopathie der Supraspinatussehne im dorsalen Drittel am Übergang zur Sehne des Infraspinatus mit unverändert kleiner intraossärer Ganglienzyste im Tuberculum majus. Kein Sehnenriss. Sehne des Infraspinatus und Subskapularis intakt. Sehr gute Muskelqualität. Geringe ACG-Arthrose, geringer Reizzustand im AC-Gelenk. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down slope. Nebenbefundlich: 3x1,9 cm grosse zystisch imponierende Läsion im rechten Schilddrüsenlappen. MR-tomographisch zeigt sich ein grosses Uterusmyom in der Hinterwand des Uterus mit einer kranio-kaudalen Länge von 13,5 cm und einer axialen Ausdehnung von 8x12 cm. Das Cavum uteri liegt zwischen dem Myom und der ebenfalls nach ventral und kranial verlagerten Harnblase. Die Harnblase reicht bis über den Umbilikus mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 16 cm. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten. MR-tomographisch zeigt sich eine 10,5 x 9,5 x 8,0 cm kraniokaudal messende Raumforderung im kleinen Becken mit heterogenem Binnensignal und relativ geringem T2-Signal. Verlagerung des Uterus nach links ventral sowie des Rektum nach dorsal. Wenig Flüssigkeit um die Raumforderung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Ovarien nicht abgrenzbar. Multiple Sigmadivertikel. Deutlich eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. Keine Spinalkanalstenose. Keine intraspinale Raumforderung. Keine Diskushernie. Keine Myelopathie abgrenzbar. Im Bereich der LWS entsprechend dem Vorbefund vom 02.06.XXXX keine Befundänderung. Diskusprotrusion L4/L5 mit geringem Reizzustand. Retroösophageale Arteria lusoria als Normvariante. MR-tomographisch zeigt sich eine aktivierte Osteochondrose C5/6 mit entsprechend verstärktem perifokalem Kontrastmittelenhancement. Breitbasige beidseits nach intraforaminal reichende Vorwölbung der Bandscheibe C5/6 mit deutlicher Einengung des linken und rechten Neuroforamens. Spinalkanal sagittal 10 mm. Übrige Zwischenwirbelräume unauffällig, keine weitere foraminale Enge. Keine zervikale Myelopathie. Deutlich eingeschränkte Bildqualität, lagerungsbedingt (Spule) sowie durch Bewegungsartefakte. Hirnatrophie mit betonter Erweiterung der inneren Liquorräume. Kleinhirnatrophie. Keine Liquordiapedese, keine Einklemmung. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe linkskonvexe Lumbalskoliose. Degenerative Veränderungen sämtlicher lumbaler Zwischenwirbelräume mit breitbasigen Diskusprotrusionen auf sämtlichen Höhen. Hypertrophe Facettengelenke der mittleren und unteren LWS. Keine signifikante foraminale oder spinale Enge L1/L2 oder L2/L3. Relative spinale Enge L3/L4 von 12x9 mm sagittal, bedingt durch eine breitbasige Diskusprotrusion und zusätzlich hypertrophe Facettengelenke. 9x8x9 mm grosser deszendierender Sequester aus der Bandscheibe L4/L5 im rechten Recessus lateralis an der Rückfläche des LWK5 mit deutlicher Verlagerung und Kompression der rechten Wurzel L5. MR-tomographisch zeigt sich eine tumoröse kontrastmittelaufnehmende Raumforderung in der Labia majora links mit einer Grösse von 6 cm sagittal, 3,5 cm kranio-kaudal und 1,5 cm koronar, diese reicht nach ventral bis an das Ostium urethrae, nach dorsal bis an den Sphincter ani externus sowie im Perineum bis an den muskulären Beckenboden. Keine Infiltration der Vagina. Pathologisch vergrösserte inguinale Lymphknoten links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Multiple Sigmadivertikel. Im Bereich des Beckens keine Knochenmetastase. Natives CT Kalzium-Scores nach Agatston von 0, sodass sich eine signifikante KHK ausschliessen lässt. Angio-CT Normaler Gefässverlauf, Rechtsversorgungstyp. Keine Stenose der LM, LAD, CX oder RCA. Keine harten oder weichen Plaques. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein suspekter Lungenrundherd im mitabgebildeten Lungenparenchym. Im Vergleich zum 10.02.XXXX wurde das Füllmaterial aus dem Defekt im Calcaneus entfernt. Im Vergleich nun zunehmende Sklerosierung des Calcaneus unter dem hinteren Talocalcaneargelenk bis nach ventral unter das mittlere Talocalcaneargelenk. Zunehmende Sklerose des am weitesten dorso-caudal gelegenen Abschnitts des Calcaneus. Insgesamt deutliche Kalksalzminderung des Mittelfusses, des Talus sowie der distalen Tibia. Geringe linkskonvexe Lumbalskoliose. Deutliche Osteochondrose und Verschmälerung der Zwischenwirbelräume L5/S1 sowie L4/5, geringer auch L1/2. Spondylarthrosen der unteren LWS. Arteriosklerose. St.n. HTP beidseits. Im Vergleich zum 23.03.XXXX weiterhin kein Erguss und kein frisches Infiltrat / Einblutung. Bekannte Bronchiektasien. Im Vergleich zum 07.05.XXXX unveränderte Stellung nach HTO. St.n. VKB-Plastik. Im Vergleich zum 03.06.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse der Fraktur des Os metatarsale V. Zum 14.04.XXXX unveränderter Befund bei Status nach Arthrodese zwischen Talus und Naviculare sowie zwischen Cuneiforme laterale und Os naviculare. Im Vergleich zum 25.06.07 hat sich der Aneurysmasack nahezu vollständig zurückgebildet und um die beiden Schenkel der Endoaortenprothese angelegt. Kein Endoleak. Unveränderte Lage der EVAR mit proximalem Ende unter dem Abgang der Nierenarterien. Beide Schenkel sind offen. Nierenparenchym nicht verschmälert. Kleine kortikale Nierenzysten beidseits sowie parapelvine Nierenzysten links. Im Vergleich zum 23.06.XXXX identische Lage der Prothese. Unauffällig. Gute Prothesenlage. Keine periprothetische Fraktur oder Lockerung. Unauffällige Belüftung der Kiefer- und Stirnhöhlen. Keine Spiegelbildung. Keine weichteildichte Läsion abgrenzbar. Im Vergleich zum 06.03.XXXX unverändert gute Stellung bei St.n. VKB-Rekonstruktion. Im Vergleich zum 03.04.XXXX nun glatte Resektionsränder der distalen Metatarsale V-Osteotomie. Bekannte fortgeschrittene Grosszehengrundgelenks-Arthrose mit Abflachung des Metatarsale I-Köpfchens und Gelenkssklerose. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. HTP rechts. Schraubenostheosynthese des linken Malleolus medialis. Deutliche mediale Gonarthrose und Femoropatellararthrose rechts, gering links. Beinlänge gemessen vom Femur- respektive Prothesenkopfzentrum zum OSG: rechts 77,5 cm, links 77,0 cm. Varische Beinachse beidseits, die Traglinie liegt rechts 2,7 cm medial der Interkondylarregion, links 1,5 cm medial der Interkondylarregion. Deutliche mediale Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Grosse Osteophyten dorsal popliteal interkondylär. Subluxation der Patella nach lateral. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien offen. Halsgefässe offen. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur. Deutliche degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose.Verkalkte Granulome in beiden Oberlappen. Teilsaniertes Eigengebiss, fehlender 18, 28 und 48. St.n. Wurzelfüllung 26. Kein periapicaler Abszess/Wurzelspitzengranulom. Keine Lungenembolie. Kein Erguss, Infiltrat oder Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Thorakalskoliose, linkskonvex mit Scheitel auf Höhe Th4/5 und rechtskonvex mit Scheitel auf Höhe Th10. St.n. Mitralklappenrekonstruktion. In erster Linie regressive Veränderungen des rechten Schilddrüsenlappens. In anatomischer Stellung konsolidierte subcapitale Metacarpale-V-Fraktur, gute Kongruenz im MCPG. Geringe Hyperextension im MCPG. Kleines Sesamoid. Kleiner metalldichter Fremdkörper in der Subcutis der lateralen Handkante auf Höhe der Metacarpale-V-Basis. Kortikale Unschärfe an der lateralen Kontur des Metatarsale-V-Köpfchens. Deutliche degenerative Veränderungen auf Höhe der Lisfranc-Gelenklinie. St.n. Osteosynthese einer Weber-B-Fraktur. Vakuumverband an der Lateralfläche des Calcaneus. Dort kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Im Vergleich zum 14.04.XXXX Konturunregelmässigkeiten im Bereich der Trochleaplastik. Im Vergleich zum 12.05.09 unverändert gute Stellung nach undislozierter Tibiafraktur am Übergang zum distalen Drittel. Kallusbildung. Computertomografisch unauffälliges Leberparenchym. Normal weite intrahepatische Gallenwege, normal weiter Ductus choledochus, keine Pankreasduktektasie. MR-tomografisch bekanntes Pankreas divisum. Pankreasparenchym unauffällig. Gallenblase unauffällig. Nierenparenchym beidseits unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Vena portae und Mesenterialgefässe normal kontrastiert. Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Status nach Hysterektomie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Hämatom, keine freie Flüssigkeit. Keine Fraktur. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine traumatische Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Harnblase unauffällig. CT vom 04.05.07, MRI vom 01.04.08. Weiterhin normale Transparenz der NNH. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Weichteilschwellung. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Weichteilschwellung. Computertomografisch zeigt sich eine geringe Schleimhautschwellung am Boden des rechten Sinus maxillaris mit Binnenverkalkungen. Winziges Schleimhautpolster am Boden des linken Sinus maxillaris sowie an der Seitenwand des rechten Sinus sphenoidalis. Übrige Nasennebenhöhlen frei belüftet. Osteomeataler Komplex beidseits offen. Deviation des knöchernen Nasenseptums nach rechts in den dorsalen Septumanteilen, ventral gerades Septum. Geringe periapikale Knochenresorption an der vestibulären Wurzel des 17. Kariöses Restgebiss, St.n. Extraktion multipler Zähne. Fragliche apikale Aufhellung 31 und 32, in erster Linie artefaktbedingt. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Schräge Projektion. Fraktur des Malleolus medialis. Intraartikulär nur gering dislozierte Grundphalanx-Basisfraktur Dig V. Metalldichter Fremdkörper in den Weichteilen ulnar der Mittelphalanx-Basis Dig V. Ulna-minus Variante. Im Vergleich zur letzten Schädelsonographie vom 22.02.08 (soweit methodisch vergleichbar) zeigt sich eine geringere Weite des Ventrikelsystems mit geringer Entfaltung der Frontalhörner und mässiger Erweiterung der Trigona beider Seitenventrikel. Keine Einklemmung, basale Zisternen und präpontine Zisterne gut abgrenzbar. Ventrikelshunt von rechts frontal. Die Spitze des Shunts befindet sich knapp unter/an das Ventrikeldach der rechten Cella media. Aus Gründen des Strahlenschutzes wurde nur die obere Thoraxhälfte untersucht. Computertomografisch zeigt sich ein leicht verkipptes links angehobenes Corpus sterni, wodurch ein leichter Rippenbuckel der knorpeligen ventralen Anteile der 2. Rippe links parasternal entsteht. Knochen und Knorpel sind computertomografisch strukturell unauffällig. Keine tumoröse Raumforderung. Kleiner Thymusrest retrosternal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Lungenparenchym unauffällig. Computertomografisch zeigen sich langstreckige teilweise harte und teilweise weiche, zum Teil ulzerierte Plaques vom Aortenbogen bis in die Beckengefässe. Infrarenale aneurysmatische Erweiterung der Aorta auf maximal 5,8 x 5,6 cm axial. Leichte Abgangsstenose der linken ACC sowie weicher Plaque am Abgang der linken A. subclavia. Truncus coeliacus und A. mesenterica superior offen. Nierenarterien offen. Links eine Nierenarterie, rechts zwei Nierenarterien, wobei die Unterpolarterie in etwa auf Höhe des Abgangs der A. mesenterica inferior am Oberrand des Aneurysmas entspringt. Dissektionsmembrane in der rechten A. iliaca communis. Beckengefässe offen. Kein suspekter Lungenrundherd. 12 mm grosser Lymphknoten ventral des Aortenbogens. Im Vergleich zum 28.01.XXXX unveränderter Befund. Keine Lockerungszeichen. Das Cochlea-Implantat links weist etwa eine vollständige Cochleawindung auf. Teilsaniertes kariöses Eigengebiss. St.n. Extraktion mehrerer Zähne. Zahnstummel 25 und 34. Aus dem CT vom 31.03.XXXX bereits bekannter Aufhellungssaum um die Wurzeln des 14 sowie 16 sowie um die Wurzeln des kariösen 26. Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. Unauffälliger Befund. Kein Hinweis auf eine Tbc. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Gute Lage der HTP rechts. Keine periprothetische Fraktur. Keine Lockerung. Kein ossärer Ausriss der pelvitrochantären Muskulatur. Klammernaht im kleinen Becken, möglicherweise nach Sigmaresektion. Keine intrakranielles Hämatom/Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. ACG-Arthrose. Fehlender 25. Retinierter 45, noch verbliebender 85. Resorptionssaum um den retinierten 45 bis nach apikal. Metallmarkierung einer Wundgaze rechts submental. Normale fünfgliedrige LWS mit minimaler Seitkrümmung nach rechts. Geringe Osteochondrosen und Spondylarthrosen der LWS. Allenfalls geringe degenerative Veränderungen der ISG. Keine erosiv-entzündlichen Veränderungen. Nur geringe degenerative Veränderungen der Hüftgelenke, links etwas ausgeprägter als rechts. St.n. Extraktion mehrerer Zähne im Ober- und Unterkiefer, unter anderem des 45. Etwa 1,5 cm grosse Osteolyse im rechten Unterkiefer, regio 45. Die Osteolyse reicht bis an die distale Kontur des 44. St.n. Extraktion der 8er. Retainer an den Schneide-/Eckzähnen des Unterkiefers. Keine Kiefergelenkspathologie abgrenzbar. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Geringe Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Anlagebedingt inkompletter Bogenschluss des Atlas. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Sigmadivertikulitis mit einem kleinen länglichen intramuralen Abszess entlang des Sigma. Kolonwandverdickung im Bereich Ascendens - linke Flexur, evtl Kolitis. Ovarialzyste rechts von 6 cm. DK in situ. sonst unauffällig. Technisch bedingt verminderte Transparenz der rechten Lungenhälfte. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum 02.04.09 geringe Grössenprogredienz der deutlich vergrösserten supraclaviculären und axillären Lymphknoten beidseits, der Grösste hiervon links axillär hat von 5,5 auf 6,2 cm zugenommen. Ebenfalls vergrösserte Lymphknoten mediastinal/infrakarinal. Unverändert multiple Lungenrundherde subpleural beidseits, der Grösste hiervon im linken Lungenapex mit einer Grösse von 8 mm. Vergrösserte Lymphknoten im kardio-phrenischen Winkel. Grosser Lymphknoten-Bulk retroperitoneal und mesenterial, gering grössenprogredient zur Voruntersuchung (Dicke ventral der AMS von 3,0 auf 3,3 cm). Gering grössenprogrediente iliacale Lymphknoten beidseits. Unverändert perirenales Stranding beidseits, NBKS beidseits nicht erweitert. Milzgrösse 16 x 7 x 15 cm kranio-kaudal. Im Vergleich zum 10.06.XXXX zeigt sich eine allenfalls geringe Zunahme der Weite des Ventrikelsystems, unverändert geringere Entfaltung der Frontalhörner und mässige Erweiterung der Trigona beider Seitenventrikel. Weiterhin keine Einklemmung, basale Zisternen und präpontine Zisterne gut abgrenzbar. Ventrikelshunt von rechts frontal unverändert.Aktuell kein suspekter Lungenrundherd. Die flaue Infiltration im linken Oberlappen im CT vom 28.03.2009 hat sich vollständig zurückgebildet. Kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Unverändert zum 09.01.2008 8 mm grosser Lymphknoten ventral der Aorta ascendens. Ebenfalls unverändert kleine Lymphknoten im kardiophrenischen Winkel / prä kardial. Mamillenretraktion links. Port-Katheter rechts pektoral. Abdomen: Keine neu aufgetretene suspekte Leberläsion. Mediane supraumbilikale Bauchwandhernie mit neu kleinen Noduli im superioren Anteil. Kleiner Nodus an der Ventralfläche des Lebersegments II. Keine neu aufgetretenen suspekten mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Keine suspekte Darmwandverdickung. Deutliche Koprostase. Seit dem 28.03.2009 neu aufgetretene Deckplattenimpression des LWK 1. Bekannte alte Wirbelkörperfraktur des BWK 8. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 17.03.2009 weitere Grössenregredienz der tumorösen Raumforderung im rechten Pectoralis minor. St.n. Ablatio rechts. Keine pathologisch vergrösserten axillären Lymphknoten. Unverändert vergrösserte Schilddrüse, linksbetont. Keine vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Aktuell kein Pleuraerguss. Kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Narbige Verdickungen des horizontalen und schrägen Interlobiums rechts angrenzend an den Mittellappen. Bekannte grosse Bulla im linken Unterlappen apikal. Unverändert therapierte sklerotische Skelettmetastasen. Im Vergleich zum Vor-CT vom 11.02.2009 deutliche Grössenregredienz der vormals deutlich vergrösserten intraaortokavalen und rechts iliakalen Lymphknoten auf einen aktuellen Querdurchmesser von > 7 mm. Rechts iliakal 22 x 14 mm grosser hypodenser Lymphknoten und unmittelbar kaudal hiervon von 22 mm auf 12 mm regredienter Lymphknoten. Status nach Hysterektomie und Adnektomie beidseits. Keine intraperitoneale Raumforderung. Keine suspekte Leberläsion. Narbenhernie nach medianer Unterbauch laparotomie. Grössenregredienz der Raumforderung im Mittellappen basal auf aktuell 11 x 5 mm. Kleines Granulom in der Lingula sowie verkalktes Granulom im rechten Oberlappen. Keine pathologisch vergrösserten thorakalen Lymphknoten. Deutliche Osteochondrose L4 / 5, Spondylarthrosen L3 / 4 beidseits. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien und Halsgefässe offen. Keine Dissektion. Embryonale Posterior rechts als Normvariante. Weniger kräftig angelegter linker Sinus transversus. Geringe degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose C5 / 6 und Atlantodentalarthrose. Keine HWS-Fraktur. Computertomographisch zeigen sich atrophe Speicheldrüsen und eine Verdickung des Platysma, in erster Linie postradiogen. Knapp 9 mm grosse submentale Lymphknoten. Keine pathologisch vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Keine tumoröse Raumforderung im Bereich des Pharynx. Verdickung der Epiglottis, postradiogen. Unauffälliger Ösophagus. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Infiltrat. Koronarsklerose. Degenerative Veränderungen der mittleren und unteren HWS, teilweise mit Ankylose der Facettengelenke, Spangenbildung C5 bis C7 bei deutlichen Osteochondrosen. Anteroglissement C3 / 4 und C4 / 5. DISH der BWS. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Aufgelockerte Knochenstruktur des medialen Claviculaendes, subchondrale Zysten und Sklerose am rechten Sterno-Claviculargelenk, St.n. alter medialer Claviculafraktur rechts mit Kallusbildung. Computertomographisch zeigt sich eine geringe bis mässige Schleimhautschwellung im linken und rechten Sinus maxillaris. Verschattung der vorderen Ethmoidalzellen. Sinus sphenoidalis beidseits frei belüftet. Subtotale Verschattung des rechten und linken Sinus frontalis. Einengung des Ostium der linken Stirnhöhle durch eine supraorbitale anteriore Ethmoidalzelle, die ebenfalls eine Schleimhautverdickung aufweist. Osteomeataler Komplex beidseits verlegt. Vergrösserte Rachen- und Gaumenmandel. Kein juveniles Angiofibrom. Computertomographisch unauffälliger intrakranieller Befund. Keine Metastase. Liquorsystem normal. Postoperative Veränderungen an der Mandibula rechts ventral. Keine pathologisch vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Eher kurz angelegte Bulbi (Hyperopie). Keine pathologische intraorbitale Raumforderung, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Unauffälliges CT des Thorax ohne pathologisch vergrösserte Lymphknoten oder Lungenrundherde. Unauffälliges CT des Abdomens ohne vergrösserte Lymphknoten oder neoplastische Organläsion. Computertomographisch unauffälliges Leberparenchym, Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren. Leicht erweitertes NBKS rechts bis prävesikal, bis knapp unter dem Umbilicus reichende massiv gefüllte Harnblase. Vergrösserung der Prostata, rechtsbetont. Keine umschriebene Darmwandverdickung abgrenzbar. Allenfalls geringe Unschärfe des paracolischen Fettgewebes im Bereich des Colon transversum zur rechten Colonflexur. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Unauffällige Arteria mesenterica superior und unauffälliger Truncus zöliakus. Osteochondrosen L3 / 4 und L5 / S1. Computertomographisch zeigt sich ein auf 12 mm vergrösserter Lymphknoten rechts paratracheal oberhalb der Vena azygos, auf 16 mm vergrösserte Lymphknoten rechts hilär sowie grenzwertig vergrösserte Lymphknoten infrakarinal. Deutlich volumengeminderter rechter Unterlappen mit zystischen Parenchymalterationen. Bronchien offen. Pleuraständige Lungenrundherde im rechten Oberlappen dorsobasal bis max. 15 x 7 mm. Keine Einschmelzung, keine Kavernenbildung. Keine verkalkten Lymphknoten. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Oberbauchorgane, soweit abgebildet und beurteilbar, unauffällig. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Verkalkung an der Rückwand des linken Bulbus oculi. Computertomographisch zeigt sich eine distale intraartikuläre Radiusfraktur mit mehreren wenig dislozierten Hinterkantenfragmenten, intraartikulärer Frakturspalt etwa 2 mm. Hierzu querverlaufende Fissur in der Radiusgelenkfläche nach ventral gegenüber dem SL-Spalt. Ossikel distal des Ulnastyloid, einer alten Fraktur entsprechend. Keine Fraktur der Karpalia. Computertomographisch lässt sich das sonographisch bekannte Gallen blasenkonkrement nicht eindeutig abgrenzen. Gallenblasenwand nicht verdickt. Normal weite intrahepatische Gallenwege und normal weiter Ductus choledochus sowie Ductus pancreaticus. Kleine zystische Läsion im Lebersegment III. Pankreasparenchym unauffällig. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS bds. Nebenbefundlich retroaortale linke Nierenvene. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Nebenbefundlich: Hemisakralisierter LWK 5 rechts. Computertomographisch geringe Dichteminderung des Leber parenchyms, vereinbar mit einer leichten Steatosis hepatis. Intrahepatische Gallenwege und Ductus choledochus normal weit. Kein Konkrementnachweis. Gallenblase unauffällig, keine Wandverdickung, keine Cholezystolithiasis. Pankreasparenchym unauffällig, Ductus pancreaticus normal weit. Etwa 9 mm breites kleines Duodenaldivertikel, ausgehend von der Pars horizontalis im Pankreaskopf mit relativer anatomischer Nähe zum intrapankreatischen Anteil des DHC. Kleine kortikale Nierenzyste rechts, im Übrigen unauffälliges Nierenparenchym, normal weites NBKS beidseits. Sigma elongatum mit multiplen Divertikeln des Colons sigmoideum sowie multiplen Divertikeln des Colon descendens. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Pleurakuppenschwielen beidseits. Tiefzentriertes Bild. Kein Pneumothorax oder Erguss abgrenzbar. Deutlich überblähter Magen. Infiltrate in den basalen Lungenabschnitten. Dezentrierte Aufnahme. Keine Fraktur abgrenzbar. Schädel:Deutliche subarachnoidale Blutauflagerung über beiden Grosshirnhemisphären, etwas rechtsbetont. SDH entlang der Falx und dem Tentorium. Kontusionsblutungen temporobasal beidseits. Relativ enge Ventrikel und sehr schlecht abgrenzbare äussere Liquorräume. Schädelkalottenfraktur rechts frontoparietookzipital bis zur Gegenseite links frontal. Frakturausläufer durch die Rückwand des linken Sinus frontalis. Kleine intrakranielle Lufteinschlüsse. Hämatosinus maxillaris und frontalis links. Grosses Galeahämatom rechts frontoparietal. HWS: Keine Fraktur der HWS. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen des Bulbus caroticus beidseits. Halsgefässe offen. Regressive Veränderungen der Schilddrüse, linksbetont. Thorax: Fraktur der 4., 5. und 6. Rippe rechts lateral. Winziger Pneumothorax rechts anterobasal. Infiltrate in beiden Unterlappen dorsobasal, möglicherweise aspirationsbedingt. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Trachealtubus mit guter Lage. Abdomen: Deutlich überblähter Magen. Keine traumatische Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. DK in der Harnblase. 3,5 x 2,8 cm grosse Raumforderung im Mesenterium, um einen Ast der Arteria mesenterica superior. Gefässe offen. Keine Wirbelsäulenfraktur. Keine Beckenfraktur. 2,5 cm grosse hyperdense Läsion rechts frontal mit perifokal hypodensem Randsaum, in erster Linie einer intracerebralen Blutung und eher nicht einer tumorösen Raumforderung entsprechend. Verdacht auf kleine SAB rechts occipital. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Fraktur. Wundverband parieto-occipital. Bekanntes Brochial-Ca rechts mit hilären und mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Deutlicher Pleuraerguss rechts. Links kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Im Vergleich zum Vor-CT vom 26.05.2009 neu subfasciale Flüssigkeitskollektion im Bereich des linken Vastus lateralis im mittleren Oberschenkeldrittel. Epifasciale subcutane Flüssigkeitseinlagerungen in beiden Oberschenkeln, unverändert. Erguss in beiden Kniegelenken. Resektionshöhle rechts gluteal sowie zwischen ventraler Bauchmuskulatur und subcutanem Fettgewebe beidseits, unverändert. Wenig intraabdominelle Flüssigkeit, unverändert. Pleuraergüsse beidseits, zunehmend zum Vor-CT. Ergussbedingte Minderbelüftungen beidseits. Doppelläufiges Transversostoma. Cholecystolithiasis. Gute Lage der Magensonde. DK. Natives CT Nachweis eines Kalzium-Scores nach Agatston von 0, sodass sich eine signifikante KHK ausschliessen lässt. Angio-CT Normaler Gefässverlauf. RCA, LAD und CX ohne harte oder weiche Plaques, keine Stenose. Abgebildetes Lungenparenchym unauffällig. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Weiterhin kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Unverändert altersentsprechend enge innere und äussere Liquorräume. Sulci über der Konvexität beidseitig etwas weniger deutlich abgrenzbar als im Vor-CT vom 13.06.2009. Basale Zisternen offen, keine Einklemmung. Neu Hirndrucksonde von links frontal. Im Vergleich zum 14.06.2009 deutliche Zunahme der Hirnschwellung mit verstrichener Mark-/Rindendifferenzierung und verstrichenen Sulci der Grosshirnhemisphären. Ventrikelsystem zunehmend eng. Basale Zisternen noch gut abgrenzbar. Halsgefässe, zerebrale Arterien und venöse Hirnsinus offen. Im Vergleich zum Vor-CT vom 17.04.2009 wurde eine Rektum- / Sigmaresektion durchgeführt, Klammernaht im kleinen Becken. Einzelne Divertikel des mobilisierten Colon descendens. 2.0 x 4,5 cm grosse Flüssigkeitskollektion dorsal entlang des terminalen Ileum im kleinen Becken rechts. Unmittelbar dorsal der Flüssigkeitskollektion drei kleine Luftbläschen präsakral. Keine freie Flüssigkeit. Transversostoma im rechten Oberbauch. Bekannte Mehrverfettung der Leber, angrenzend an das Ligamentum falciforme. Geringe Dystelektase im rechten Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Im Vergleich zum Vor-CT vom 16.04.2009 keine Sekundärdislokation der undislozierten Scaphoidfraktur im mittleren Drittel. Fraktur durchbaut. Neu deutlich erweiterte scapholunäre Distanz von 5 mm (2,5 mm im Vor-CT). Mässige Radioscaphoidarthrose und geringe STT-Arthrose. Rhizarthrose. Nach peritumoraler Applikation von 105 MBq 99mTc-Nanocoll zeigt sich ein Sentinel-Node Lymphknoten in der linken Axilla. Nach peritumoraler Applikation von 132 MBq 99mTc-Nanocoll zeigen sich zwei Sentinel-Node Lymphknoten in der rechten Axilla. Im Vergleich zum Vor-CT vom 08.06.2009 demarkiert sich nun das im MR zur Darstellung kommende Infarktareal in der Pons sowie im rechten Centrum semiovale. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Hirnläsion. Keine Einblutung. Liquorräume unverändert erweitert bei Hirnatrophie. Bekannte alte ischämische Läsionen. Bekannte Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube links sowie links parietal. Basale Lungenabschnitte unauffällig, kein Pneumothorax oder Erguss. Keine basale Rippenfraktur. Kleine Zyste im linken Leberlappen. Keine traumatische Leber-, Pankreas- oder Milzläsion. Gallesystem unauffällig. Nierenparenchym beidseits unauffällig, keine freie Flüssigkeit im Oberbauch oder kleinen Becken. Normal weites NBKS beidseits. Keine frische Fraktur. Abgerundetes Ossikel am linken Querfortsatz des LWK1. Keine frische Fraktur. Regelrechte Kontrastierung des NBKS beidseits. Kein Hinweis auf ein Extraluminat. Harnblase unauffällig kontrastiert. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Computertomographisch zeigt sich ein 4 x 2 x 2 cm grosses Gefässkonvolut links fronto-parietal mit deutlich vergrösserten zu- und abführenden Gefässen, welche teilweise im Ventrikelsystem, teilweise subependymal und teilweise transparenchymal verlaufen. St.n. Coiling des Gefässkonvoluts. Neu 1,7 cm grosse Blutung dorsal des Konvolutes sowie subarachnoidales Blut in der linken Inselzysterne. Leicht erweiterte Ventrikel und äussere Liquorräume bei Hirnatrophie. Halsgefässe offen ohne signifikante Stenose. Keine Dissektion. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. St.n. Katarakt-OP und möglicherweise Bulbuscerclage rechts. Nach links rotierte Aufnahme. Technisch bedingt verminderte Transparenz des linken Hemithorax. Kein Erguss, kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Herzgrösse im Normbereich. Computertomographisch keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axilär, mediastinal oder hilär. Kleines verkalktes Granulom im rechten Oberlappen dorsal. Kein suspekter Lungenrundherd. Max. 10 mm dickes pleurales Fettbürzel im schrägen Interlobium rechts. Keine malignitätssuspekten Befund. Kein Infiltrat, keine Bronchiektasen. Oberbauchorgane, soweit abgebildet und beurteilbar, unauffällig. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Nach peritumoraler Applikation von 156 MBq 99mTc-Nanocoll zeigt sich ein Sentinel-Node Lymphknoten in der rechten Axilla. Dieser wurde auf der Haut rot markiert. Computertomographisch zeigt sich eine geringe Grössenregredienz der Lebermetastasen, die grösste Metastase im rechten Leberlappen hat von 2,8 auf 2,4 cm abgenommen. Auch die anderen Lebermetastasen sind gering grössenregredient. Keine neu aufgetretenen Lebermetastasen. Keine malignitätssuspekten Lymphknoten. Status nach erweiterter Hemikolektomie rechts mit entsprechenden Klammernähten. Keine umschriebene tumoröse Darmwandverdickung. Keine suspekten Lungenrundherde. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Bekanntes ausgeprägtes Lungenemphysem, betont in den Oberlappen. Aus den konventionellen Röntgenbildern bekannte Lockerung des Osteosynthesematerials am Malleolus medialis mit nun knapp 2 mm breitem Frakturspalt und geringer Verlagerung des Malleolus medialis-Fragment nach medial. 2,5 x 1,0 cm grosses Volkmann-Dreieck, um knapp 3 mm nach kranial verlagert. Gute Stellungsverhältnisse bezüglich der Plattenosteosynthese des Malleolus lateralis. Computertomographisch zeigt sich eine geringe homogene Dichteminderung des Leberparenchyms, vereinbar mit einer geringen Lebersteatose. Winzige Zyste im Segment V. Kein malignitätssuspekter Leberherd. Leber eher gross. Leberränder spitz zulaufend. Oberfläche glatt. Gallesystem, Pankreas und Nieren unauffällig. Milz nicht vergrössert. Pfortader offen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Unauffällige Darm-Kontrastierung. Unauffällige KM-Ausscheidung über beide Nieren in ein normal weites NBKS beidseits. Computertomographisch zeigt sich eine geringe Dichteanhebung im perifokalen Fettgewebe des deszendo-sigmoidalen Übergangs. Übriges Colon und Appendix vermiformis unauffällig. Keine freie Luft. Kein Abszess. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Leber, Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Nierenlänge rechts 10 cm, links 10,5 cm. Leicht angedeutete Renkulierung der Nieren. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Spondylolyse L5 links ohne Olisthesis. Wie gewünscht wurde ein computertomographischer Datensatz des Herzens erhoben.Die Daten wurden auf CD gebrannt und mitgegeben. Computertomografisch zeigt sich eine Deckplattenimpressionsfraktur des LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. Kein ossäres Fragment im Spinalkanal. Ventrale Höhenminderung auf 22 mm (Hinterkante 28 mm). Hintere Wirbelkörperelemente intakt. Computertomographisch zeigt sich ein wandverdicktes Colon sigmoideum mit einzelnen Divertikeln. Etwa 15 mm grosser Schlingenabszess im Mesosigmoideum. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine freie Luft. Appendix vermiformis nicht verdickt. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Computertomographisch zeigen sich neu insgesamt etwa 13 Lungenrundherde, der grösste hiervon mit 20 mm im rechten Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Portkatheter links pektoral. Progredienz der bekannten Lebermetastasierung mit aktuell etwa 10 grösseren Metastasen mit einem maximalen Querdurchmesser von 4,7 cm zentral im Segment VIII / IVa. Metastasen hypodens mit zentralen Verkalkungen. Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege im rechten Leberlappen durch die grössere zentral gelegene Lebermetastase. Ductus choledochus und Ductus pancreaticus normal weit. Pankreas, Milz und Nierenparenchym unauffällig. Erweiterung des NBKS rechts. 10 x 10 x 12 cm grosse heterogene hypodense Raumforderung an der rechten Lateralfläche des Uterus, entweder in der Uteruswand oder in den Parametrien rechts. Kompression des proximal erweiterten rechten Ureters durch diese Raumforderung. Beckengefässe, Vena cava inferior, Mesenterialgefässe und Vena portae offen. St.n. Resektion des Colon transversum um Mobilisation des Colon descendens. Koprostase, meteoristisches Colon im Oberbauch. Kein Hinweis auf eine tumoröse Darmwandverdickung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Koprostase. Colonmeteorismus im Oberbauch. Kein Ileus. Erweitertes NBKS rechts. Knapp 2 cm grosse rundliche Raumforderung im rechten Unterlappen. Kein Erguss. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Portkatheter links pectoral. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine Hirndruckzeichen. Deutliches Weichteilhämatom rechts periorbital. Insgesamt keine Fraktur. NNH normal belüftet. Keine Unterkieferfraktur. Keine HWS- Fraktur. Deutliche degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere C2/3 und C3/4 mit nach ventral sowie nach dorsal gerichteten Spondylophyten. Einengung des knöchernen Spinalkanals auf 7 mm. Kranio-zervikale Übergangsanomalie mit nicht vollständig fusoniertem C0, Dolichodens bis auf Höhe C0, geringe basiläre Impression. Halsrippen am HWK 7. Halsgefässe elongiert, offen. Keine Dissektion. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Kein Pneumothorax. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Degenerative Veränderungen der Hüftgelenke und der LWS. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Computertomographisch zeigt sich ein St.n. Arthrodese des Daumengrundgelenks mit partieller Durchbauung der Arthrodese. Computertomographisch zeigt sich eine Verdickung der linken Seitenwand der Harnblase. Diffuse Dichteanhebung im perivesikalen Fettgewebe ohne sicheren Nachweis eines organüberschreitenden Wachstums. Kleine Luftblase in der Harnblase, wahrscheinlich nach Zystoskopie/ Katheterisierung. Ureteren nicht ektatisch. Extrarenales Nierenbecken beidseits. Parapelvine Nierenzysten und kortikale Nierenzysten beidseits. Kein Hinweis auf eine maligne Nierenläsion. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial. 9 mm grosser Lymphknoten links iliakal intern und 8 mm grosser Lymphknoten links iliakal extern. Leber, Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Kein Rundherd in den basalen Lungenabschnitten. Multiple Divertikel des Colon sigmoideum sowie des Colon descendens. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa iliopectinea links. Deutliche Coxarthrose beidseits. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Im Vergleich zum Vor-CT vom 24.02.2009 zeigen sich 2 grössenunveränderte max. knapp 4 mm grosse Rundherde im linken Unterlappen sowie ein verkalktes Granulom im rechten Oberlappen. Kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Deckplatteneinbrüche des LWK 1 und LWK 2 rechtsbetont. Koprostase. Kolonmeteorismus. Zeitgerechte seitengleiche Kontrastierung des NBKS beidseits, links Doppelsystem mit Ureter duplex. Keine Ureterektasie. Keine suspekte Kontrastmittelaussparung im NBKS der linken oder rechten Niere. Unbehinderter Abfluss des KM in die Harnblase. DK. Computertomographisch zeigt sich eine Wandverdickung der Harnblase bei allerdings eingeschränkter Beurteilbarkeit durch entleerte Harnblase bei liegendem DK. Ureteren nicht erweitert. Ureter duplex links. Keine suspekte Nierenläsion. 3 cm grosse rundliche Raumforderung, in erster Linie ausgehend vom rechten Ovar. Keine suspekten Lymphknoten. Diffus vermehrt Flüssigkeit im Gallenblasenbett sowie entlang des Colon transversum. Pleuraerguss rechts. Je eine Zyste im linken und rechten Leberlappen. Lebermehrverfettung angrenzend an das Ligamentum falciforme. Keine suspekte ossäre Läsion. Alte Infarkte rechts frontal. Der raumfordernde Effekt des frischeren Infarkts in den Stammganglien rechts hat sich zurückgebildet. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein zwischenzeitliches frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrößertes Herz. Erguss links, geringer auch rechts. Stauung. Deutlich vergrößertes Herz. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Hallux valgus. St.n. Amputation Grundphalanx II. Arteriosklerose. Gute Stellung nach Humerus-Plattenosteosynthese. Globale Herzvergrößerung. Pacemaker rechts pektoral, Elektrodenspitzen unverändert. Keine Stauung. Infiltrat im Mittellappen. Kein Erguss. Gute Lage der KTP. Keine periprothetische Fraktur. Unauffälliger Befund. Distale intraartikuläre Radiusfraktur, nach volar abgekippt. Fraktur des Ulnastyloid. Inaktivitätsosteopenie. Distale intraartikuläre Impressionsfraktur des Radius. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Geringe Ergüsse, leichte Stauung. Vergrößertes Herz. Fehlende 8er. Kariöser 24. Polypoide Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. In erster Linie Summationsartefakt in Projektion auf die Wurzel des 12/13. Multiple kleine Gallesteine. Keine Gallenblasenwandverdickung. Leber und Pankreas, soweit beurteilbar, normal. Milz normal. Nieren unauffällig. Appendix auf 1,35 cm verdickt und lokal druckdolent. Perifokale entzündliche Veränderungen. Pleuraerguss beidseits. Narbige Volumenminderung des rechten Hemithorax. Keine Stauung. Port-Katheter links. Skelettmetastasen. Aszites mit Medialisierung der dilatierten meteoristischen Dünndarmschlingen und Spiegelbildung, Vereinbar mit einem Ileus bei Peritonealcarcinose. Keine freie Luft. Emphysematöse und narbige Lungenparenchymveränderungen. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Kein Erguss, keine Stauung, kein Infiltrat. Zwei Ösophagus-Stents. Herz normal groß. Installationen unverändert. Linke Lunge etwas besser belüftet. Minderbelüftungen rechts basal in etwa unverändert. Soweit methodisch vergleichbar, unveränderter Befund zum MRI vom 11.05.09. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Liquorräume unverändert. Resektionsdefekt rechts frontal, Marklageralterationen frontal beidseits. Keine Fraktur. Gering linksventrikulär vergrößertes Herz. Femoraliskatheter rechts, Spitze auf Höhe des Leistenbandes. Zunächst Darstellung des roten Schenkels. Problemlose Aspiration von dunkelrotem Blut. Unauffällige KM-Darstellung der V. iliaca externa und communis. Anschließend Darstellung des blauen Schenkels. Aspiration nicht möglich. Unauffällige KM-Darstellung der V. iliaca externa und communis. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung lateral. St.n. Osteosynthese einer Calcaneusfraktur von lateral. Teilweise verflüssigtes Hämatom rechts prätibial von 9 x 5 x 2 cm, Ausdehnung auf der Haut markiert. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum 19.06.09 wurden Trachealtubus und Magensonde zwischenzeitlich entfernt. Von rechts eingeführter zentraler Venenkatheter, unverändert. Keine größeren Pleuraergüsse oder Lungenstauung. Mediastinum normal breit. Kleine Dystelektasen. Weiterhin unauffällige parenchymatöse Bauchorgane. St.n. HTP rechts. Regelrechte Artikulation. Keine frische Fraktur. Kallusbildung nach Schambeinastfraktur links vom 01.03.09. Lungenemphysem. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Keine Fraktur. Rhiz- STT- und Radiocarpalarthrose. Chondrocalcinose. Verschattete Kieferhöhlen, links mit Spiegelbildung, möglicherweise auch rechts. K-Draht zwischen der Metatarsale-II Basis und dem Os cuneiforme II-III. Gute Stellung. Nach dorsal abgekippte distale Radius-Fraktur. Chondrocalcinose. Rhiz- und STT-Arthrose. Vergrößertes Herz. Kräftige Hili, vaskulär, V.a. paHt. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Skoliose. Mediale Schenkelhalsfraktur links. Keine weitere Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrößertes Herz. Bekanntes Coloninterponat in vorderen Mediastinum bei St.n. Verätzung des Ösophagus. Infiltrat im rechten Oberlappen. Keine Lungenstauung. Herz normal groß. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Weichteilschwellung. Residuum einer zweigeteilten Epiphyse an der Grundphalanx I. Unauffällige Stellung nach VKB-Plastik. Im Vergleich zum 19.06.09 Regredienz der Lungenstauung / Überwässerung. Keine größeren Ergüsse. Tubus entfernt, unverändert Subclavia-ZVK rechts, neu auch links. Kein Pneumothorax. Magensonde. Gute Stellung nach Philosplattenosteosynthese. Unauffälliger intraabdominaler Befund. Keine traumatische Organläsion. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Geringer Pleuraerguss links. Minimaler apikaler Pneumothorax links (5 mm). Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Im Vergleich zum 19.06.09 unveränderte Stellung der nur gering dislozierten gering nach dorsal abgekippten Radiusfraktur. Radiocarpalarthrose. Rhiz- und STT-Arthrose. Regelrechte Artikulation. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kein Erguss. Keine dislozierte Rippenfraktur, kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Normal belüftetes Felsenbein / Mastoid beidseits. Mittelohr frei. Weichteilschwellung des linken äußeren Gehörgangs, linke Ohrmuschel abstehend. Sinus sigmoideus offen. Rippenserienfrakturen links dorsolateral, kein Pneumothorax oder Erguss abgrenzbar. Kardial kompensiert. Keine Fraktur. CCT: Nasenbeinfraktur. Galeahämatom links frontal. Kein intrakranielles Hämatom. Keine Hirndruckzeichen. HWS: Linke und rechte Lamina und rechter Querfortsatz des HWK6 frakturiert. Fraktur des rechten Facettengelenks und linken Querfortsatzes des HWK 7. Halsgefäße suboptimal kontrastiert. Hypoplastische rechte Vertebralis. Th-Abd: Rippenserienfrakturen III-XII links. Weichteilemphysem links. Manubrium sterni-Fraktur. Querfortsatzfrakturen L1-4. Vorder-Unterkantenfraktur BWK4. Geringe Deckplattenimpressionsfrakturen BWK12 und LWK1. Dornfortsatzfraktur L4. Schmaler Pneumothorax links, Pleuraerguss links. Schmaler Flüssigkeitssaum ventral der linken Niere. Bewegungsartefakte. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und der Hüftgelenke. Spaltbildung am dorsalen Acetabulumrand rechts, eher nicht einer frischen traumatischen Läsion entsprechend. Ankylose des linken ISG. Befundnachtrag vom 26.06.09: Inzidentalom an der linken Nebenniere, 15 mm. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Gering bis mäßige mediale Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Mäßige bis deutliche medial betonte Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Neu zwei Thoraxdrainagen links. Bekannte Rippenserienfrakturen links dorsolateral. Aktuell kein Pneumothorax oder Erguss abgrenzbar. Kardial kompensiert. Gering vergrößertes Herz. Stauung. Kein Erguss oder Infiltrat abgrenzbar. Im Vergleich zum Vor-CT vom 19.05.09 weiterhin gut abgrenzbarer Frakturspalt am Übergang proximales/mittleres Skaphoiddrittel. Unveränderte Lage der Herbert-Schraube. Unverändert mehrsklerosierter proximaler Skaphoidpol. Kortikalis- und Spongiosadefekt im distalen Radius nach Knochenentnahme. Im Vergleich zum Vor-CT vom 23.01.09 haben sich die epiduralen Kollektionen links frontoparietal nahezu vollständig zurückgebildet. Durale Verkalkungen, vorbestehend. Bekannte Hirnparenchymdefekte links frontobasal, links okzipital sowie links parietal. Unverändert Evacuoerweiterung des Trigonum des linken Seitenventrikels. Keine Zunahme der Ventrikelweite. Keine Hirndruckzeichen. Zunächst Punktion der Flüssigkeitkollektion mit einer 20G-Nadel, Der Inhalt ist jedoch zu dickflüssig und lässt sich nicht gut aspirieren. Anschließend Einlage eines 8,4 F Pigtail-Katheters und Aspiration von ca. 40 ml rahmig dickflüssiger flockiger Flüssigkeit. Nach mehrfacher Spülung Füllung des Hohlraumes mit ca. 40 ml Kontrastmittel. Hierbei lässt sich keine Verbindung zur Neoblase oder zum Kolon / Rekum darstellen. Aspiration des Kontrastmittels und Abschluss-Kontrolluntersuchung, erneut ohne Darstellung einer Verbindung zur Neoblase oder zum Kolon / Rekum.CT-graphisch zeigt sich eine deutliche Vorwölbung der Pharynxrückwand um gut 2,5 cm sagittal, Breite 3,5 cm, kraniokaudale Ausdehnung 8 cm vom Rachendach bis auf Höhe des Os hyoideum. Einengung des Pharynx auf Höhe des Oropharynx und insbesondere des Nasopharynx, dieser ist vollständig verlegt. Nahezu vollständige Verschattung der Ethmoidalzellen. Flüssigkeit im Sinus sphenoidalis beidseits und Sinus maxillaris beidseits, jeweils mit Spiegelbildung. Dichtewerte zwischen 30 und 50 HU. Larynx unauffällig. ZVK in der rechten Vena jugularis interna. Halsgefäße offen. Arteriosklerotische Wandverkalkungen am Abgang der rechten ACI. Dilatation der Vena ophthalmica beidseits. Kräftige nuchale Venen. Kein Hinweis auf eine Sinus cavernosus-Thrombose. Venöse Hirnsinus, soweit abgebildet, offen. Hirnbasisarterien offen. CT-graphisch zeigt sich eine deutliche Rhizarthrose mit vermehrter Sklerosierung und subchondralen Zysten, angrenzend an das Daumensattelgelenk. Subluxation des Metakarpale I nach radial. Gering bis mäßige Arthrose zwischen Scaphoideum und Trapezium mit subchondralen Zysten. Keine frische oder alte Scaphoidfraktur. Kleines Ossikel an der Spitze des Ulnastyloids. Computertomographisch zeigt sich eine distale intraartikuläre Radiusfraktur betreffend das Radiusstyloid, die Radiusvorder- und -hinterkante mit mehreren kleineren Hinterkantenfragmenten. Radiusgelenkachse etwa 0°. Zur Radiusgelenkfläche quer verlaufender Frakturausläufer gegenüber dem SL-Spalt. Leichte Impression der skaphoidalen Radiusgelenkfläche. Frakturausläufer in das DRUG. Fraktur des Ulnastyloids. Keine Fraktur der Carpalia. Deutliche Rhizarthrose mit vermehrter Sklerose und subchondralen Zysten. Adipositas. Vergrößertes Herz. Geringer Erguss rechts. Kein Infiltrat. Geringe Stauung. Im Vergleich zum vor-CT vom 17.06.XXXX Rückverlagerung des Ileostomas. Flüssigkeitsgefüllte dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung. Kein Kalibersprung. Fecal sign im terminalen Ileum. Orales Kontrastmittel im Jejunum. Dilatation des Colon transversum auf maximal 5 cm mit Luftflüssigkeitsspiegel. St.n. Rektumresektion mit End zu Seit-Anastomose im kleinen Becken. Freie Luft unter dem Zwerchfell sowie freie Flüssigkeit um die Leber sowie die Milz. Diffuse Flüssigkeitseinlagerungen im Mesenterium. Multiple Lebermetastasen. Mehrere kleine Konkremente in der Gallenblase, keine Wandverdickung der Gallenblase. Gallenwege normal weit. Pankreas unauffällig. Pfortader offen. Bekannte Splenomegalie. Kortikale Nierenzyste links. Im Übrigen unauffälliges Nierenparenchym. Gering bis mäßige Pleuraergüsse beidseits, rechts betont. Minderbelüftung / Infiltrate in beiden Unterlappen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Hämatom links supraorbital. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Schrittmacher rechts pektoral, regelrechte Elektrodenlage. Keine dislozierte Rippenfraktur. Im Vergleich zum 20.06.05 unverändert Zwerchfellhochstand links. Pleurale Schwiele und Verkalkung links apikal, Volumenminderung des linken Hemithorax. Langstreckiges Stenting einer Koronararterie, wahrscheinlich der RCA. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgröße im oberen Normbereich. 1,5 cm großer Rundherd im rechten Oberlappen apikal. Keine Kaverne. Kein Erguss, kein Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Erguss rechts, Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Kein zusätzliches Infiltrat abgrenzbar. Keine Stauung. Vergrößertes Herz. Kein Erguss oder Infiltrat. Leichte Stauung. Herz normal groß. Kein Pneumothorax. Keine dislozierte Rippenfraktur. Zwerchfellhochstand rechts. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrößertes Herz. Deckplattenimpressionsfraktur des LWK 1 mit Vorderkantenfragment. Hinterkante intakt. Links betonte Osteochondrose L4/5. Osteochondrose L5/S1. St.n. medianer Laparotomie mit Hautclips. Fraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation nach medial / dorsal. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Perimalleolare Weichteilschwellung. 25 x 15 mm große Stammganglienblutung rechts. Keine Mittellinienverlagerung, keine Hirndruckzeichen. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefäße elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Kein Aneurysma. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine fokale Hirnläsion, keine Schrankenstörung, kein Abszess. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Im Vergleich zum 04.11.2008 hat sich das Infiltrat im rechten Unterlappen vollständig zurückgebildet. Aktuell kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. St.n. dorsaler Spondylodese L1-L3. Femurantetorsion rechts 24°, links 25°. Tibiaretroversion rechts 28°, links 29°. Auf dem Topogramm gemessen zeigt sich eine Beinlänge von 70,5 cm beidseits mit einer valgischen Beinachse rechts. Bekanntes Bronchuscarcinom im rechten Oberlappen. Zunahme des Infiltrats im rechten Unterlappen. Wenig Erguss. Keine Stauung. Herz normal groß. CT-graphisch zeigt sich eine geringe Vergrößerung der linken Tonsille bei bekanntem Tonsillen-Ca. Die linke Tonsille ist zentral gering hypodens. Kleine punktförmige Verkalkungen in beiden Tonsillen. Zentral hypodenses, vergrößertes Lymphknotenpaket im linken Angulus mandibulae mit einer axialen Ausdehnung von 21 x 21 mm, kraniokaudal 40 mm. Die linke Vena jugularis interna hat hierzu direkten breitflächigen Kontakt und wird nach dorsal verlagert. Die Vene ist offen. Knapp unterhalb des Bulbus caroticus hat das Lymphknotenpaket direkten Kontakt zur linken Arteria carotis communis, die Carotis externa liegt zwischen der vergrößerten linken Tonsille und dem Lymphknotenpaket links angulär. Arteriosklerotische Wandverkalkungen am Bulbus caroticus beidseits. Wandverkalkungen der Carotis interna im intrakraniellen Anteil beidseits. Rechts zervikal keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine pathologischen Lymphknoten supraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. 5 mm großer subpleuraler Lungenrundherd im rechten Unterlappen. Zwei zueinander benachbarte 6 resp. 5 mm große subpleural gelegene Rundherde im linken Unterlappen. Ein verkalkter Lungenrundherd im linken Oberlappen von 4 mm. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kleine Leberparenchymverkalkung angrenzend an das Ligamentum falciforme. Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Deutliche arteriosklerotische Wandverkalkungen der Nierenarterien, rechts ausgeprägter als links. Parenchymatrophie der rechten Niere. Normal weites NBKS beidseits. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Status nach Extraktion sämtlicher Zähne. Zwei Implantate im Unterkiefer. Insgesamt drei metalldichte rundliche Läsionen in Projektion auf die Prämolarregion des linken Unterkiefers. Tenckhoff-Katheter im linken Unterbauch mit Spitze in Projektion auf die linke Beckenschaufel. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Ileus. Deutliche arteriosklerotische Wandverkalkungen der A. lienalis. Bekannte zystische Resorptionen im Bereich beider Hüftgelenke, deutliche degenerative Veränderungen der LWS. Gute Prothesenlage. Keine periprothetische Fraktur. Jugularis-ZVK von links mit Spitze auf Höhe der V. azygos. Drainageschlauch in Projektion auf die untere Thoraxapertur rechts. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Minimale rahmenförmige Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Rechter Sinus maxillaris, Ethmoidal-Sphenoidal- und Frontalzellen normal belüftet ohne Schleimhautschwellung. Verlegter, eher eng angelegter osteomeataler Komplex beidseits. Foramen secundum beidseits. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Leicht erweiterte weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Alte Nasenbeinfraktur. St.n. Mastoidektomie links. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Computertomographisch unauffällige Darstellung der Carpalia. Regelrechte Artikulationsverhältnisse. Keine Fraktur. Unauffälliger distaler Radius und Ulna. Computertomographisch zeigt sich ein Einbruch der volaren Lippe der Radiusgelenkfläche mit Abgleiten der Carpalia nach volar. Im volaren Gelenkabschnitt ist keine Knochensubstanz mehr zwischen den distalen winkelstabilen Schrauben der Osteosyntheseplatte und dem Lunatum respektive Scaphoid vorhanden. Der proximale Scaphoidpol grenzt volarseitig direkt an die volare Platte. Die Hinterkante des Radius steht in regelrechter Position. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum Vor-CT vom 03.04.09 größenunverändert knapp 10 mm großer Rundherd im linken Oberlappen apikal im Verlauf eines peripheren Bronchus mit nun spikuliertem Erscheinungsbild. Unverändert verkalktes Granulom im linken Unterlappen, verkalkter hilärer Lymphknoten links sowie pleurale Verkalkungen links. Volumenminderung des rechten Hemithorax. Nun bessere Belüftung des rechten Unterlappens mit noch geringer residueller Minderbelüftung im rechten Unterlappen. Keine pathologisch vergrößerten suspekten mediastinalen Lymphknoten, keine neu aufgetretenen vergrößerten hilären Lymphknoten. Aktuell kein Pleura- oder Perikarderguss. Im Vergleich zur Vor-CT vom 13.06.09 unveränderte Weite des Ventrikelsystems, kein Hydrocephalus. Die subarachnoidale Blutung und das Blut am Boden des dritten Ventrikels sind nicht mehr nachweisbar. Status nach Coiling wahrscheinlich der rechten A. communicans anterior. Beinlänge rechts 78,3 cm, links 78,1 cm. Valgische Beinachse beidseits, die Traglinie liegt rechts 6 mm lateral der Interkondylarregion, links 5 mm lateral der Interkondylarregion. In der Frühphase erhöhter Uptake über dem linken Kniegelenk lateral und femoropatellar betont, Vereinbar mit einem synovialen Reizzustand.In der Spätphase deutlich erhöhter Uptake über dem linken Kniegelenk dorsolateral, tibial betont. Degenerativ erhöhter Uptake über der LWS bei linkskonvexer Lumbalskoliose, jeweils auf der Innenseite der Skoliose. Degenerativ erhöhter Uptake über beiden Grosszehengrundgelenken. Verdacht auf Enthesiopathie am rechten Trochanter major. Kleiner periostaler Fokus an der Ventralfläche der rechten proximalen Tibia ohne Korrelat im Röntgenbild. Computertomografisch zeigen sich postoperative Veränderungen an der Thoraxwand links nach Ablatio mammae. Geringe Pleuraergüsse beidseits, geringer Perikarderguss. Grössere paraösophageale Hiatushernie. 2,0 x 1,6 cm grosse zentral hypoechogene Leberläsion im Segment V mit peripher nodulärem Enhancement, einem Hämangiom entsprechend. Mehrere sehr kleine Leberzysten. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nebennieren unauffällig. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits, 4 cm grosse kortikale Nierenzyste im Oberpol der linken Niere. Normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Koprostase. Kleine rundliche hypodense Läsion im Uterus, möglicherweise einem kleinen Uterusmyom entsprechend. Keine freie Flüssigkeit. Linkskonvexe Lumbalskoliose, deutliche Osteochondrosen und Spondylarthrosen der LWS. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Unverändert zum Vor-CT vom 02.04.2009 postoperative Veränderungen nach Lumbotomie links mit Rippenfrakturen sowie lateraler Bauchwandhernie sowie Zwerchfelllücke links. St.n. Nebennierenresektion links. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Unverändert zur Voruntersuchung sowie zum präoperativen CT vom 25.03.2008 Lymphknoten dorsal der Cauda pancreatis mit einem Kurzachsendurchmesser von 9,1 mm. Keine neu aufgetretenen pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Winzige Leberzysten. Keine suspekte Leberläsion. Kleine Konkremente in der Gallenblase. Gallenwege normal weit. Pankreas unauffällig. Unverändert gering verplumpte rechte Nebenniere. Arteriosklerotische Wandveränderungen der infrarenalen A. abdominalis sowie der Beckengefässe. Sigmadivertikulose. Im Vergleich zum Vor-CT vom 25.06.2009 neu geringe Pleuraergüsse beidseits. Geringe Zunahme der peripancreatischen Flüssigkeit im Bereich des Pankreaskopfes und der Bursa omentalis. Keine Pankreasnekrose. Keine Pseudozysten. Pfortader offen. Keine fokale Leberläsion. Gallenblase und Gallenwege normal. Kleines Konkrement im Unterpol der linken Niere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Hiatushernie. Beidseits keine Nephrolithiasis. NBKS beidseits normal. Beidseits keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. 2,5 cm grosse hypodense Läsion (Dichte 40 HU) an der Ventralfläche des linken Leberlappens, Segment IVa. Keine freie Flüssigkeit, kein Abszess abgrenzbar. Geringe breitbasige Diskusprotrusionen der unteren LWS. Beidseits keine Urolithiasis. Schädel: Altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse Raumforderung. Kein umschriebenes ischämisches Areal abgrenzbar. Thorax: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Abdomen: Keine fokale Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz normal. Parapelvine und kortikale Nierenzysten beidseits, rechts max. 4,5 cm gross. Klammernaht nach wahrscheinlich Iliosigmoidostomie. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Deutliche Vergrösserung der Prostata. Hydrocele testis beidseits. Deutliche degenerative Veränderungen der LWS. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Gering bis mässige rahmenartige Schleimhautschwellung am Boden des rechten Sinus maxillaris, geringe Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Osteomeataler Komplex links weit, rechts durch die Schleimhautschwellung verlegt. Verschattung mehrerer mittlerer und vorderer Ethmoidalzellen beidseits, rechts betont. Sinus sphenoidales normal belüftet. Von dorsal in den linken Sinus frontalis ragende Ethmoidalzelle. Geringe Schleimhautschwellung am Boden des linken und rechten Sinus frontalis. V.a. mehrere kleine polypoide Schleimhautschwellungen in der Nasenhaupthöhle beidseits. Leichte Deviation des knöchernen Nasenseptums nach links. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Abszess, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Subtotale Abschattung fast aller NNH. Eingeschränkte Bildqualität und Beurteilbarkeit, habitusbedingt. Keine Lungenembolie abgrenzbar. Pleuraergüsse beidseits, rechts > links mit konsekutiver Minderbelüftung der Unterlappen dorsobasal. Kein Infiltrat. Kleines Granulom im rechten Oberlappen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Zwerchfellbuckel rechts. Chilaiditi. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Unauffällige Früh- und Spätphase der Hände und des Gangkörpers. Kein pathologisch erhöhter Uptake. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Weichteilverkalkung distal des Epikondylus ulnaris. Unverändert undislozierte sagittale Spaltfraktur des Radius im ulnaren Abschnitt der Radiusgelenkfläche.Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2009 zeigt die Metastase in der linken Beckenschaufel einen flaueren verminderten Uptake. Neu erhöhter Uptake an der rechten Beckenschaufel ventral sowie dorsal entlang des rechten ISG. Neu erhöhter Uptake über dem Manubrium sterni, der 5. linken Rippe ventral, mehreren mittleren und unteren Brustwirbelkörpern und oberen Lendenwirbelkörpern, dem linken und rechten Femur in der proximalen Diaphyse. St.n. HTP rechts. Suprapubischer Blasenkatheter. Im Vergleich zur Vor-CT vom 30.06.2009 wurde der Pallakos-Deckel links frontal entfernt. Wunddrainage. Bekannte hypodense Marklagerveränderungen, postradiogen sowie postischämisch. Bekanntes Meningeom-Rezidiv links parietal. Ventrikelsystem mittelständig. Hygrom rechts frontal von 6 auf 11 mm zunehmend. Computertomografisch zeigen sich alte Hirnparenchymdefekte rechts temporal, rechts frontal und rechts parietal. Neu subarachnoidale Blutauflagerungen rechts frontal im Sinne einer Contre-coup Blutung bei okzipitaler Schädelkalottenfraktur links paramedian. Die Fraktur verläuft durch die Schädelbasis durch die Spitze des linken Felsenbeines. Wenig subarachnoidales Blut aus dem linken inneren Gehörgang in den Kleinhirnbrückenwinkel. Weiterer Frakturverlauf durch den linken Karotiskanal und den linken Sinus sphenoidalis, Hämatosinus sphenoidalis links. Leicht erweitertes Ventrikelsystem bei Hirnatrophie. Venöse Hirnsinus und Hirnbasisarterien sowie Halsgefäße offen. Keine Fraktur der HWS. Osteochondrosen C5/6 und C6/7. Nebenbefundlich: Kleines Osteom in den hinteren Ethmoidalzellen links. Verkalkungen in den Gaumenmandeln. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine Fraktur. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Leicht erweiterte Perivaskularräume in der Capsula beidseits, links ausgeprägter als rechts. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefäße elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose. Auf Ihren Wunsch wurden aus dem deutlich vergrößerten Lymphknoten links iliacal 2 Stanzzylinder entnommen. Postinterventionell knapp 1,5 cm breites Hämatom ventral des Lymphknotens. In der Kontrolle 90 min nach Intervention unveränderte Hämatomgröße, keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. In der Früh- sowie in der Spätphase unauffälliger Uptake im Bereich des Beckens sowie des gesamten Skeletts. Wachstumszonen symmetrisch. Unauffälliges CT des Thorax. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten LK axillär, mediastinal oder hilär. Keine fokale Leberläsion. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Computertomografisch etwa 11 cm lange zirkuläre Wandverdickung des Colon ascendens, beginnend am Übergang vom Zökum nach kranial bis zur rechten Kolonflexur reichend. Mehrere vergrößerte LK mesenterial bis maximal 2 cm entlang eines Astes der Arteria mesenterica superior auf dem rechten Psoasmuskel. Uterus und Ovarien unauffällig. Keine Hinweise auf ossäre Metastasen. Nebenbefundlich: Neoartikulatio zwischen den Querfortsätzen des LWK 5 und dem Os sacrum. Computertomografisch zeigt sich ein Verschluss der rechten A. carotis interna etwa 2 cm ab Abgang. Arteriosklerotische Wandplaques an der Karotisbifurkation. Leichte zirkuläre Wandverdickung der rechten A. carotis communis und interna. Intrakraniell Kollateralisierung der rechten A. cerebri media über die Communicans anterior. Anlagebedingt hypoplastische rechte Vertebralarterie, Vertebralarterien offen. 3 x 2,7 x 2,8 cm großes Keilbeinflügelmeningeom rechts mit toxischem Marklagerödem rechts temporal und fronto-basal. Kleines Falxmeningeom rechts parasagittal frontal. Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine Einklemmung. Alter postischämischer Hirnparenchymdefekt links frontal. Keine frische ischämische Läsion abgrenzbar. Keine Lungenembolie. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Auf Ihren Wunsch wurde eine Leberstanzbiopsie durchgeführt. Vom histologischen Ergebnis werden Sie separat Bericht erhalten. Nach Biopsie kein Hämatom. MR-tomographisch zeigt sich ein postischämischer Hirndefekt links präzentral, gering auch links postzentral über eine Gesamtgröße von etwa 2,5 x 1,4 cm. Kleiner postischämischer Parenchymdefekt im linken Gyrus frontalis medius. Einzelne fleckförmige Gliosen im supratentoriellen Marklager. Mäßige Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. MR-tomographisch zeigt sich ein großflächiges plexiformes Neurofibrom des Skalp rechts okzipital/nuchal, unter der Schädelbasis am rechten Mastoid bis nach retropharyngeal rechts reichend. 1,5 cm großes plexiformes Neurofibrom am Nasenrücken links sowie zwei kleinere plexiforme Neurofibrome im Skalp links frontal parasagittal und links frontal. Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine FASI, kein Optikusgliom. Keine fokale intraaxiale Läsion, keine intraaxiale tumoröse Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel, Meatus acusticus internus und flüssigkeitsgefüllte Innenohrstrukturen beidseits unauffällig. Keine Läsion im Kleinhirn. MR-tomographisch zeigt sich ein Status nach Patella-Querfraktur im unteren Patelladrittel. Fraktur konsolidiert. Quadrizeps-Ansatz am Patellaoberpol intakt. Durchgängiges, leicht narbig verdicktes Ligamentum patellae, Länge 4,5 cm. Leichter Patellatiefstand im Sinne einer Patella bacha. TGTT von der Trochleagrube zur Tuberositas tibiae 1,1 cm nach lateral. Flach angelegtes trochleares Gleichtlager. Hypoplasie der medialen Patellafacette. Signalalteriertes mediales Retinakulum. Status nach Re-Marknagelung der Tibia mit entsprechenden Signalartefakten. Kein umschriebenes Knochenmarködem abgrenzbar. Kleiner umschriebener Spitzendefekt in der Pars intermedia des Außenmeniskus. Innenmeniskus und Kreuzbänder intakt. Unauffälliger lateraler Bandapparat. Geringe Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Konsolidierte Fibulaköpfchenfraktur. Im Vergleich zum Vor-MRI vom 13.07.2006 unveränderte Größe und Signalverhalten des teilentfernten Dermoid im Rostrum des Corpus callosi mit zystischen und soliden fetthaltigen Anteilen. Unverändert mehrere kleine fetthaltige Satellitenherde rechts frontal. Unverändert postoperative Veränderungen des rechten Frontallappens. Bekannte Balkenagensie, Weite der Liquorräume unverändert. Keine neu aufgetretene intraaxiale Raumforderung. Größenunveränderte kontrastmittelaufnehmende Läsion im Klivus links paramedian. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Degenerative Veränderungen am TMTG I. Seitliche Aufnahme leicht verdreht. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Os trigonum. Lufteinschlüsse in den Weichteilen. V.a. Weichteildefekt über dem Malleolus medialis. In der CT-Angiographie unauffällige Aorta abdominalis. Keine traumatische Läsion des Abdomens. Kleine Umbilikalhernie. Status nach konsolidierter Beckenschaufelfraktur rechts. Status nach HTP links. Unauffällige Gefäße des Oberschenkels, unauffällige Arteria poplitea beidseits. Am rechten Unterschenkel ist die Arteria tibialis anterior bis in die Arteria dorsalis pedis offen. Offene Arteria fibularis. Die Arteria tibialis posterior verläuft direkt auf einen großen Weichteildefekt kranial/dorsal des Malleolus medialis zu. Auf Höhe des Weichteildefekts ist die Arteria tibialis posterior nicht mehr abgrenzbar. Schwache Kontrastierung der Arteria plantaris pedis. Multiple Lufteinschlüsse in den Weichteilen des Fußes, des OSG sowie auf Höhe des Kniegelenks. Luft im OSG. Mehrere kleine Fragmente aus der Vorderkante der Tibia am OSG. Keine Malleolarfraktur. Tarsus ohne Fraktur. Degenerative Veränderungen tarsometatarsal I. Kein Erguss im Kniegelenk. Keine proximale Unterschenkelfraktur. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Innere und äußere Liquorräume normal weit, keine Hirndruckzeichen. Venöse Hirnsinus offen. MR-tomographisch zeigen sich bis an die Oberfläche reichende Alterationen des Außenmeniskusvorderhorns sowie der Pars intermedia des Außenmeniskus, entsprechend mukoiden Degenerationen mit kleinen Einrissen. Innenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder und Seitenbänder durchgängig. Überwiegend oberflächlicher Knorpeldefekt im dorsalen Bereich des lateralen Femurkondylus über einer Breite von etwa 7 mm und einer Länge von etwa 10 mm. Gute Knorpelverhältnisse im medialen femoro-tibialen Kompartiment sowie im femoro-patellaren Kompartiment. Kein Gelenkerguss.Schädelkalottenfraktur rechts fronto-temporal. Laterale Mittelgesichtsfraktur rechts mit Beteiligung der lateralen Orbitawand rechts. Orbitaboden intakt. Fraktur durch die laterale Nasenwand rechts. Fraktur durch die Seitenwand des rechten Sinus sphenoidalis. Hämatosinus sphenoidalis und ethmoidalis. Kein Hämatotympanon. Kleiner Flüssigkeitsspiegel im rechten Mastoid. Schmales SDH rechts temporo-polar, kleine subarachnoidale Blutauflagerungen rechts temporo-polar. Kleine Kontusionsblutungen links temporo-basal. Schmales, wahrscheinlich subdurales Hämatom unter der Schädelkalottenfraktur rechts fronto-temporal mit einer max. Breite von 5 mm. Kleiner postischämischer Hirnparenchymdefekt links frontal im Marklager angrenzend an das Frontalhorn des linken Seitenventrikels. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Kleine intrakranielle Lufteinschlüsse unter der Kalottenfraktur. Lufteinschlüsse im Orbitatrichter rechts. HWS: Degenerative Veränderungen der HWS, keine Fraktur. Gefässe offen, keine Dissektion. Keine signifikante Stenose. Thorax / Abdomen: Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Geringe Minderbelüftungen dorso-basal. Alte Rippenserienfrakturen rechts sowie frische Rippenserienfrakturen rechts betreffend die II. - VIII. Rippe rechts lateral. Frische laterale Claviculafraktur rechts sowie alte Claviculafraktur rechts im mittleren Schaftdrittel. Keine Fraktur der BWS, LWS oder des Beckens. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. St.n. Cholezystektomie. Kleine Leberzyste. Kortikale Nierenzysten links. Sigmadivertikel. Vergrösserte Prostata. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteildefekt am Olekranon. Keine frische Fraktur. Regelrechte Artikulation. Alte Weber-C- und wahrscheinlich mediale Malleolarfraktur. Frische laterale Clavikula Fraktur und alte Clavikula Fraktur im mittleren Drittel. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Älterer Infarkt links frontal. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe elongiert. Keine Dissektion. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Degenerative Veränderungen der HWS. Thorax: Im Vergleich zum Vor-CT vom 22.06.XXXX Regredienz der Infiltrate im rechten und linken Unterlappen, aktuell kein Pleuraerguss mehr. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Abdomen: Transplantatniere in der linken Fossa iliaca mit regelrechter Parenchymdurchblutung und normal weitem NBKS. Deutlich parenchymreduzierte Transplantatniere in der rechten Fossa iliaca sowie deutlich atrophe genuine rechte Niere. Linke Niere whs. entfernt. Keine umschriebene Leberläsion. Gallesystem unauffällig. Bekannte kleine Pankreaskopfzyste. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Sigmadivertikulose. Koprostase. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Computertomographisch zeigt sich eine 28 x 11 x 28 mm cranio-caudal messende Höhle entlang des horizontalen Unterkieferastes rechts / Kieferwinkel rechts, teilweise luft- und teilweise flüssigkeitsgefüllt. Breite Verbindung zum Oropharynx. Nach lateral reicht die Läsion bis an das postradiogen verdickte Platysma. Fehlender 46, 47 und 48. Alveolarkammdefekt in der Regio 4/6, jedoch bucal. Lingualseitig keine ossären Destruktionen. Postradiogene Veränderungen der Cutis und Subcutis des Halses. Fehlende rechte Vene jugularis interna und externa. Keine umschriebenen vergrösserten Lymphknoten. Mentaler Lymphknoten mit 9 mm Durchmesser. Morbus Perthes rechts mit Abflachung und Entrundung des Femurkopfes, kurzem Schenkelhals und verkürzter pelvitrochanterer Distanz. Acetabuläre Überdachung eher steil. V.a. Erguss im Ellbogengelenk. Keine Fraktur abgrenzbar. Regelrechte Artikulation. Computertomographisch zeigt sich eine Schleimhautschwellung am Boden des rechten Sinus maxillaris. Äusserst geringe Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Ostiomeataler Komplex beidseits offen. Ostium secundum rechts. Übrige Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kleines apicales Wurzelgranulom am 24 und 25, St.n. Wurzelfüllung des 25. Gute Prothesenlage. Keine periprothetische Fraktur oder Lockerung. Unveränderte Stellung zur Voraufnahme vom selben Tag. V.a. kleine Fragmente aus dem Processus unguicularis ulnarseitig. Weichteildefekt an der Fingerkuppe. Regelrechte Artikulation im DIP und PIP. Zementierte achsgeführte KTP. Aufnahme in leichter Aussenrotation. Leicht valgische Achse. Computertomographisch zeigt sich eine Erweiterung des NBKS der linken Niere. Regelrechte Kontrastierung des NBKS der rechten Niere. Nierenparenchym beidseits unauffällig. Ektasie des linken Ureters bis zur Harnblase. Dort exophytisch in das Harnblasenlumen wachsende Raumforderung mit einer Grösse von 5,2 x 2,6 x 2,9 cm im Bereich des Ostium des linken Ureters. Im übrigen unauffällige Harnblasenwand. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Kleine Follikelzysten an beiden Ovarien. Leber, Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein Rundherd in den basalen Lungenabschnitten. Erweiterung des NBKS der linken Niere sowie des linken Ureters bis zur Harnblase. Etwa 4 x 3,5 cm grosse Kontrastmittelaussparung im Harnblasenlumen bei bekanntem exophytischem Harnblasentumor links. Unauffälliger Abfluss des Kontrastmittels über den rechten Ureter, NBKS normal weit. Im Vergleich zum 04.05.2009 unveränderte Stellung. Frakturen konsolidiert. Im Vergleich zum 28.06.2009 (Permanence) unveränderte Stellung der Weber-B- Fraktur. Im Vergleich zum 28.05.2009 unverändert gute Stellung nach UHN. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. STT-Arthrose. Gute Lage der KTP. Keine periprothetische Fraktur. St.n. alter suprakondylärer Femurfraktur. Frische laterale Tibiakopffraktur. Fibulaköpfchenfraktur. Spiralfraktur im proximalen Drittel des Tibiaschaftes mit in etwa unverändertem Stellungsbefund, dorsale Spaltbreite 15 mm. Gips. Salter III- Fraktur mit 23 x 10 x 12 mm grossem epiphysärem Fragment der distalen Tibia anteromedial, nur gerung nach cranial imprimiert, Spalt unter 1 mm. Im Übrigen unauffällige Epiphysenfuge. Insgesamt keine Bauchwandlücke. Rasche Passage des oralen Kontrastmittels durch das Jejunum in das Ileum und Coecum. Keine Darmwandverdickung, kein Kalibersprung. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. 2 cm grosse Follikelcyste am rechten Ovar. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Beckengefässe offen. Computertomographisch zeigen sich geringe Pleuraergüsse beidseits. Vergrösserter Uterus mit einer Länge von 13 cm und einem Querdurchmesser von 10 x 9 cm. St.n. Sectio mit einzelnen kleinen Luftblässchen im operativen Zugangsweg. Keine relevante freie Flüssigkeit im Abdomen. Ovarialvenen normal kontrastiert, keine Thrombose. Keine freie Luft. Leichte Erweiterung der Ureteren, NBKS beidseits normal weit. 3,8 x 2,5 x 2,5 cm grosse weichteildichte Raumforderung, dem Oberpol der linken Niere aufsitzend. Leber, Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Im Vergleich zum 03.07.2009 unveränderte Stellung der lateralen Clavikulafraktur. Keine Fraktur. SL-Spalt erweitert. Ulna-minus Variante. Fibula- Fraktur im mittleren Schaftdrittel.Keine OSG- Fraktur. Regelrechte Artikulation im OSG. Fibula- Fraktur im mittleren Schaftdrittel. Keine proximale Unterschenkel- Fraktur. Patella zentriert. Im Vergleich zum Vor-CT vom 12.06.2009 unverändert kleine kardiophrenische Lymphknoten. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine suspekte Leberläsion. Mediane supraumbilikale Bauchwandhernie mit unverändert kleinen Noduli im Bruchsack. Neu zum Vor-CT wenig Flüssigkeit zwischen der Ventralfläche der linken Kolonflexur und der Abdominalwand, wenig Flüssigkeit dorsal der linken Kolonflexur sowie grössenprogrediente Noduli in der linken parakolischen Rinne mit einer Breite von 7 mm und einer Länge von 3 cm. Gering grössenprogredienter LK mesenterial rechts im Bereiche des Zökums von 8 auf 10 mm. Deutliche Koprostase. Computertomographisch zeigt sich eine gering verstärkte Kontrastmittelaufnahme am Zungengrund rechts dorsolateral. Deutliche Bewegungsartefakte zwischen Hyoid und Cricoid. Das bekannte supraglottische Hypopharynxkarzinom links lässt sich dadurch nur unscharf abgrenzen, Lage am Oberrand des Schildknorpels links. Im Thorax-CT ist diese Raumforderung am oberen Untersuchungsrand ohne Bewegungsartefakte abgebildet, sie misst hier 13 mm und befindet sich 10 mm cranial der Stimmbandebene. Pathologisch vergrößerte Lymphknoten lassen sich nicht abgrenzen. Narbige Lungenparenchymveränderungen apikal beidseits, insbesondere im rechten Oberlappen, teilweise mit Verkalkungen. Geringe narbige Veränderungen auch im rechten Unterlappen. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten supra- oder infraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kleine axiale Hiatushernie. Eine Ösophagus-Wandverdickung lässt sich nicht abgrenzen. PEG-Sonde. Keine fokale Leberläsion. Gallesystem unauffällig. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Zahnloser Ober- und Unterkiefer. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Ostiomeateler Komplex beidseits offen. Unauffällige ossäre Wandbegrenzung der Nasennebenhöhlen sowie der Orbita beidseits. Diffuse Weichteilschwellung am linken Jochbein, linken lateralen Orbitapfeiler, links supraorbital und Lidschwellung links mit Verdickung der Cutis und diffusen Flüssigkeitseinlagerungen, unverändert zum 01.07.2009. Unauffällige retrobulbäre Strukturen beidseits. Soweit abgebildet, unauffälliger intracranieller Befund. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung, keine fokale Hirnläsion. Keine Ischämie. Hirnbasisarterien und venöser Hirnsinus offen. Anlagebedingt hypoplastischer linker Sinus transversus. Anlagebedingte Asymmetrie der Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Polypoide Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris sowie subtotale Verschattung des rechten Sinus maxillaris mit Spiegelbildung. Schleimhautschwellung im linken Sinus sphenoidalis. Bekannter ossärer Defekt im Oberkiefer in der Molarregion links. Kein intracraniales Hämatom/Blutung, Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Geringer Pallidum-Spitzenkalk. Keine fokale ischämische Läsion abgrenzbar. Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Computertomografisch zeigt sich ein 15 mm großes Osteom in der dritten Rippe rechts ventral, welches sich in der konventionellen Aufnahme auf das rechte Lungenmittelfeld projiziert. Insgesamt kein suspekter Lungenrundherd, Lungenparenchym unauffällig. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Pneumothorax. Schrittmacher links pektoral, gute Elektrodenlage. Kortikale Zyste am Oberpol der linken Niere. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Computertomografisch zeigt sich eine wenig dislozierte Fraktur des Processus coracoideus, Fragmentgröße 13 x 13 mm. Keine Glenoidfraktur. Subcapitale Humerusfraktur mit Dislokation des Kalottenfragmentes nach dorsal und Impaktion des Schaftes im unteren Drittel der Kalottengelenkfläche mit entsprechendem ossärem Defekt an der inferioren Kalottengelenkfläche. Tuberculum majus und minus sowie Sulcus intertubercularis intakt. Multiple disperse Knochenfragmente im Hämatom entlang des Humerusschaftes. Computertomografisch zeigt sich eine pertrochantär verlaufende Fissur im rechten proximalen Femur. Keine dislozierte Fraktur. Keine Sakrumfraktur. Schambeinäste nicht frakturiert. Kein größeres Hämatom. St. n. Deckplattenimpression des LWK 4. Klammernaht nach Sigmaresektion. Koprostase. Keine Aortendissektion. Arteriosklerotische Wandveränderungen der Aorta descendens, der Aorta abdominalis sowie der Beckengefäße ohne aneurysmatische Erweiterung oder höhergradige Stenose. Etwa 90 %-ige Abgangsstenose der linken Arteria subclavia durch einen weichen exzentrischen Plaque. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Soweit beurteilbar, keine Lungenembolie. Kein Pneumothorax, kein suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten thorakal oder abdominal. V.a. mehrere kleine Leberzysten. Im Übrigen unauffällige Leber, Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren. Normal weites NBKS beidseits. Koprostase. St.n. Hysterektomie. Osteochondrose Th 12/L1 und geringer Th 5/6. Computertomografisch kein Hinweis auf einen intraspinalen Prozess. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Im Vergleich zum 15.09.2008 unveränderter Befund. Bekannter Substanzdefekt rechts parieto-occipital ohne Einblutung. Hirnatrophie mit leichter Erweiterung der Ventrikelräume. Lakunärer Defekt in der linken Corona radiata, unverändert. Kein neues intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine tumoröse Raumforderung. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgröße im Normbereich. Zwerchfellbuckel links. Gute Stellung nach Osteosynthese einer Calcaneusfraktur. Keine Osteomyelitis abgrenzbar. Arteriosklerose. Im Vergleich zum 13.05.2009 unveränderte Stellung. Kirschner-Drähte zwischenzeitlich entfernt. Keine Lungenembolie. Deutlicher Pleuraerguss rechts, mäßiger Pleuraerguss links. Ergussbedingte Minderbelüftung des rechten und geringer auch des linken Unterlappens. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Perikarderguss mit einer Breite von 17 mm. Tricuspide Aortenklappe. Offene Hauptstämme der Koronararterien. Querdurchmesser der Aortenwurzel 22,5 mm. Durchmesser der A. ascendens auf Höhe der rechten Pulmonalarterie 31 mm. Gemeinsamer Abgang des Truncus brachiocephalicus und der linken Arteria carotis communis aus dem Aortenbogen. Unauffällige Aorta descendens. Unauffälliger Truncus coeliacus und Abgang der Arteria mesenterica superior sowie der Nierenabgänge. Retroaortal verlaufende Nierenvene links. Epikardiale Schrittmacherelektroden. Computertomografisch zeigt sich ein Status nach osteoplastischer Trepanation rechts temporal bei St.n. Meningiomresektion. Kleiner Hirnparenchymdefekt rechts frontal. Strukturalteration und Verdickungen des Knochens im Bereiche der lateralen Orbitawand rechts, dem Orbitadach rechts temporo-sphenoidal mit transossärem Meningiombefall zur mittleren Schädelgrube rechts mit einer Breite von 9 mm, zur Fossa temporalis rechts mit einer Breite von 6 mm sowie einem intraorbitalen Wachstum rechts entlang der lateralen superioren Orbitabegrenzung mit einer Dicke von maximal 6 mm. Der Rectus lateralis wird dadurch leicht nach medial verlagert, der Rectus superior gering nach kaudal. Exophthalmus rechts. Keine weitere KM-aufnehmende Läsion intrakraniell. Normal weite innere und äußere Liquorräume.Kein Lungenrundherd in den basalen Lungenabschnitten. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Keine malignitätssuspekte Leberläsion. Winzige Cyste im linken Leberlappen. Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal/iliakal. Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken in physiologischer Menge. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Ovarien unauffällig. Bekanntes Portio-Karzinom ventral. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Spondylolyse L5 rechts. Geringe linkskonvexe Lumbalskoliose. Mäßige Osteochondrose L5/S1. Deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS. Pseudoanterolisthese L4/5 um 4 mm. Degenerative Veränderungen beider ISG. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Klammernaht im kleinen Becken. Keine Lungenembolie abgrenzbar. Minimale Pleuraergüsse beidseits. Noch normal große axilläre, mediastinale und hiläre Lymphknoten. Kein suspekter Lungenrundherd. Allenfalls sehr geringe Verdickung der Interlobärsepten subpleural beidseits. Keine Milchglasveränderungen, kein Honeycombing. Im Vergleich zum 01.06.2009 unveränderte Stellung. Claviculafraktur im mittleren Drittel noch abgrenzbar. Platte über dem AC-Gelenk und Knochenanker im Coracoid. Im Vergleich zum 01.06.2009 unveränderte Stellung nach Tibiamarknagel. Frakturen noch abgrenzbar. Im Vergleich zum 01.07.2009 unveränderte Breite des schmalen SDH links temporal. Entlang der Falx kein Blut mehr nachweisbar. Unverändert leicht erweitertes Ventrikelsystem bei Hirnatrophie. Weitere deutliche Regredienz des Weichteilhämatoms der linken Wange/lateral des Jochbogens und links temporal. Computertomographisch zeigt sich eine nahezu vollständige Atelektase des linken Unterlappens posteromedial mit Verdacht auf tumoröse Durchsetzung, Verdacht auf Infiltration des Mediastinum mit breitflächigem Kontakt zur Aorta descendens auf Höhe des linken Vorhofes. Die Vena hemiazygos ist auf dieser Höhe nicht mehr abgrenzbar. 17 mm großer Nodulus im linken Unterlappen, angrenzend an die oben beschriebene Atelektase. 9x18 mm großer Lymphknoten infrakarinal. 9 mm großer Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. 9 mm großer Lymphknoten rechts prätracheal auf Höhe der Vena anonyma. Rechts keine vergrößerten hilären Lymphknoten, kein suspekter Rundherd in der rechten Lunge oder im linken Oberlappen. 14x9 mm großer Lymphknoten oberhalb des Truncus zoeliacus, 14x8 mm großer Lymphknoten auf Höhe des Abgangs der AMS und mehrere vergrößerte Lymphknoten im Winkel zwischen rechtem Leberlappen, rechtem Zwerchfellschenkel und Vena cava inferior bis maximal 11x8 mm. 13x11 mm großer Lymphknoten ventral der Vena cava inferior. Abgerundete Leberränder und höckrige Leberoberfläche. Keine suspekte Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz normal. Deutlich parenchymreduzierte rechte Niere. Ektatisches NBKS, 12x10 mm großes Konkrement am pyeloureteralen Übergang rechts. Linke Niere mit kortikalen und parapelvinen Nierenzysten. Normal weites NBKS links. Deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS. Status nach oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts, konsolidiert. Schmorl'scher Deckplatteneinbruch des BWK 11. Computertomographisch zeigt sich eine deutliche Wandverdickung des Colon sigmoideum im proximalen Sigmadrittel mit entzündlichen Veränderungen des perifokalen Fettgewebes sowie einer gedeckten Perforation nach links inferior lateral. Multiple Divertikel des Colon sigmoideum sowie einzelne Divertikel des Colon descendens. Unauffällige retrozökal gelegene Appendix vermiformis. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, kein Abszess. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits. Fokale Leberverfettung angrenzend an das Ligamentum falciforme sowie angrenzend an den rechten Pfortaderhauptast. Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Keine traumatische Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. Insgesamt keine Fraktur. St.n. ChE. Kleine Lebercyste. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens zentriert. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kleine Herniation Pit am rechten Schenkelhals anterosuperior. MR-angiographisch unauffälliger Aortenbogen, unauffällige Abgänge der supraaortalen Äste. Kein Hinweis auf eine Vaskulitis. Aus dem Nativ-CT vom 06.07.2009 bekannte ausgeprägte Wandverkalkungen im Bereich des Bulbus caroticus beidseits, links ausgeprägter als rechts. MR-angiographisch hochgradige Abgangsstenose der linken ACI und mäßige Abgangsstenose der rechten ACI. Bekannte DISH der HWS und BWS. Normaler Flüssigkeitsgehalt der lumbalen Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Gering bis mäßige Spondylarthrosen der LWS. Allenfalls geringe deg. Veränderungen der ISG. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme der Facettengelenke oder der ISG. Kein Mehrverfettungen oder Sklerosen. Verdacht auf 2,5 cm großes submuköses Uterusmyom rechts lateral, nur randständig abgebildet. Verdacht auf IUD. Im Untersuchungsbereich keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. MR-tomographisch keine fokale Hirnläsion. Keine Gyrierungsstörung. Normale Hirnanatomie. Hippocampi seitensymmetrisch ohne Signalalteration. Liquorsystem normal. Kein tumoröse Raumforderung, kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. MR-tomographisch zeigt sich eine narbige Verdickung des Ligamentum fibulotalare anterius. Durchgängiges Ligamentum fibulotalare posterius und fibulocalcaneare. Unauffälliges Knochenmarksignal des Malleolus lateralis. Gute Knorpelverhältnisse im OSG. Deltaband intakt. Signalanhebung und Verdickung der Tibialis posterior-Sehne im Ansatzbereich am Os naviculare. Im Übrigen unauffällige Sehnen des OSG. Arthrotische Veränderungen zwischen dem Os naviculare und Os cuneiforme II mit Osteophytenbildung und geringem periartikulärem Reizzustand sowie schlauchförmigen Ganglien am Fußrücken über dem Os naviculare mit einer Länge von knapp 2 cm. Deutlich abgeflachtes Fußgewölbe. MR-tomographisch zeigen gering bis mäßige breitbasige Diskusprotrusionen C5/6 und C6/7 mit nur geringer Einengung des Spinalkanals. Keine zervikale Myelopathie. Keine foraminale Enge. Kein Hinweis auf eine frische diskoligamentäre Verletzung, kein Knochenmarködem. Im Bereich der BWS geringe ventrale Höhenminderung der Deckplatte des BWK 6 sowie geringe linksbetonte ventrale Höhenminderung der Deckplatte des BWK 11. Insgesamt jedoch kein Knochenmarködem im Bereich der BWS, keine frische Fraktur. Geringe Diskusprotrusionen Th6/7 sowie Th10/11. Keine spinale oder foraminale Enge im Bereich der BWS. Kein Hinweis auf eine Spondylitis ankylosans. Nebenbefundlich: Kleines Wirbelkörperhämangiom im BWK 10 und BWK 9. Die Untersuchung wurde mit 100 ml Telebrix Gastro durchgeführt. Unauffällige Passage des Kontrastmittels durch den Oro- und Hypopharynx sowie durch den Ösophagus. Kein Fremdkörper. Kein Extraluminat. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine größere Weichteilschwellung abgrenzbar. Auf Ihren Wunsch wurde eine Pleurapunktion links durchgeführt. Mit einer 20G Nadel konnte an drei verschiedenen Stellen keine Flüssigkeit aspiriert werden. Vom Widerstand/Konsistenz eher Pleuraschwiele und kein Erguss. Spülung mit etwa 5 ml NaCl, Probe mit auf Station gegeben. Korrekte Nadelposition mit Luft im verklebten Pleuraraum dokumentiert. Kein Pneumothorax.Patient nach Pleurapunktion beim Aufsetzen kollabiert und kurzzeitig nicht ansprechbar. V.a. vasovagale Synkope. Initial Hemisymptomatik links, im Verlauf vollständig regredient. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Temporal betonte Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Derzeit nativ keine fokale Ischämie abgrenzbar. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Unverändert zum 06.07.09. Technisch bedingte Transparenzminderung des rechten Hemithorax. Kein grösserer Erguss. Keine Lungenstauung. Kein Infiltrat. Im Liegen gering verbreiterte Herzsilhouette. Im Vergleich zum 08.07.09 weiterhin kein Erguss. Geringe Minderbelüftung/beginnendes Infiltrat im Mittellappen. Keine Lungenstauung. Links ventrikulär vergrössertes Herz. Computertomographisch zeigt sich eine Impressionsfraktur der Radiusgelenkfläche mit grösseren dorsalen schalenförmigen Fragmenten. Intraartikulärer Frakturspalt knapp 3 mm. Querverlaufende Frakturlinie bei grösserem Fragment betreffend die skaphoidale Radiusgelenkfläche. Fraktur des Ulnastyloid. Keine Fraktur der Carpalia. Rhiz- und STT-Arthrose mit kleinen intraossären Ganglienzysten im distalen Skaphoidpol sowie im Trapezoideum. Pisotriquetralarthrose. Abgeflachte Zwerchfelle und erweiterter Retrosternalraum, vereinbar mit einer COPD. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Vergrössertes Herz. Technisch bedingt verminderte Transparenz des rechten Hemithorax. Kein Erguss, kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Radiusgelenkachse etwa 5° nach dorsal abfallend. Wenig dislozierte Fraktur an der Basis des Ulnastyloid. Gips. Im Vergleich zum 09.07.09 neu zentraler Venenkatheter über die rechte Vena subclavia mit Spitze in der Vena cava superior oberhalb des rechten Vorhofs. Geringe Einengung des Katheters unterhalb der Klavikula, wahrscheinlich durch Fixierung mit Nahtmaterial. Kein Pneumothorax. Kein Erguss oder Infiltrat. Herzgrösse im Normbereich. Kein Pleuraerguss. Verdacht auf COPD. Kein Infiltrat. Kein suspekter Lungenrundherd. Kräftige Hili, vaskulär. Herz normal gross. Im Vergleich zum 08.07.09 St.n. Entfernung der Thorax-Drainagen. Jugularis-ZVK von rechts, unverändert. Trachealtubus entfernt. Epikardiale Schrittmacherelektroden. St.n. ACB. Herz gering vergrössert. Minderbelüftung im rechten Unterlappen. Geringe Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. St.n. Rippenserienfrakturen rechts lateral. Wenig dislozierte Nasenbeinfraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Kein suspekter Rundherd. Keine Skelettmetastasen. Postinterventionell / postoperativ gering erhöhter Weichteil- Uptake im Bereich der linken Mamma. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kleine Zyste im Lebersegment VI. Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Nebennieren unauffällig. Etwa 5 mm breite und 2,5 cm lange Gewebeplatte zwischen linker Nebenniere und der Aorta sowie 4 mm breite und etwa 2 cm lange Gewebeplatte zwischen rechtem Zwerchfellschenkel und Vena cava inferior, in erster Linie lymphatischem Gewebe entsprechend. Nierenparenchym regelrecht kontrastiert. Keine Nierenarterienstenose. Keine akzessorische Nierenarterie. Geringe Wandverkalkungen der infrarenalen Aorta abdominalis. Geringe Lumeneinengung der linken Arteria femoralis communis durch einen exzentrischen Plaque. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder iliakal. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Deutlicher Erguss im Kniegelenk. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Lungenödem. Pleuraergüsse. Verbreitertes Herz. Keine Schädelfraktur. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Einklemmung. Keine HWS-Fraktur. Kein paravertebrales Hämatom. Erguss im Schultergelenk. Punktion problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. St.n. HTO. Gute Stellung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom selben Tag steht der Humeruskopf rechts weiterhin nach ventral/medial luxiert. Verdacht auf ossären Bankart-Defekt. Computertomographisch zeigt sich ein St.n. volarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Die winkelstabilen Pins sind deutlich nach dorsal abgewinkelt. Osteosynthesematerial intakt. Deutliche Abkippung der Radiusgelenkfläche nach dorsal bei Infraktion der Radiushinterkante, die Radiusgelenkfläche ist um 45° nach dorsal anguliert. Frische Fraktur des Ulnastyloid. Gute Prothesenlage. Im Vergleich zum Vor-CT vom 20.05.2009 Zunahme der pathologisch vergrösserten LK supraklavikular beidseits sowie deutliche Grössenzunahme der mediastinalen LK, neu vergrösserter LK rechts hilär und vergrösserte infrakarinale LK. Neu deutliche Pleuraergüsse beidseits mit ergussbedingter Minderbelüftung beider Unterlappen. Nur einzelne wenige kleine infiltrative Lungenparenchymveränderungen im rechten Oberlappen. Emphysematöse Lungenparenchymveränderungen beidseits. Geringer Perikarderguss. Vergrösserte LK im kardiophrenischen Winkel. Grosses LK - Paket retroperitoneal, gering grössenprogredient zur Voruntersuchung, neu mit hypodensen Arealen. Lymphatisches Gewebe neu entlang der Nierengefässe rechts bis in den rechten Nierenhilus. Linke und rechte Niere nicht abflussbehindert. Vena cava inferior eingeengt, offen. Vergrösserte mesenteriale und iliakale LK beidseits. Neu freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Splenomegalie. Halsgefässe offen. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur. Kein Hämatom. Trachea nicht eingeengt. Im Vergleich zum 10.06.09 wurde der Trochanter major rechts mit insgesamt 4 neuen Cercalgen refixiert. Im übrigen unveränderte Stellung der HTP rechts. Ebenfalls unveränderte Lage der HTP links. DK in der Harnblase. St.n. SCOT medial, gute Stellung. Laterale Gonarthrose. Vor-CT vom 04.01.09. Basale Lungenabschnitte unauffällig, kein Pleura- oder Perikarderguss. Lebersteatose, Leberumbauprozess mit abgerundeten Leberrändern. Fokale Minderverfettung angrenzend an das Gallenblasenbett. Gallewege normal weit. Konkrement im Infundibulum der Gallenblase. Gallenblasenwand nicht verdickt, keine perifokalen entzündlichen Veränderungen. Leicht atropher Pankreaskopf. Verdacht auf 23 x 28 x 10 mm grosses Duodenaldivertikel, ausgehend von der Pars III duodeni. Milz und Nebennieren unauffällig. Kortikale Nierenzysten bds. Malrotierte rechte Niere. Normal weites NBKS bds. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Sigmadivertikulose. Verfettung und Atrophie des rechten Musculus iliopsoas, St.n. HTP rechts. Coxarthrose links. Osteochondrose L4/L5. Regelrechter Sitz der HTO-Platte. Weiter zunehmende Durchbauung des Osteotomiespaltes. Reizlose Metalllage. Laterale Gonarthrose und Femoropatellararthrose. 12-gliedrige BWS. Keine frische Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Vor-CT vom 19.12.2008. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Die alveoläre Verdichtung im Mittellappen rechts angrenzend an das schräge Interlobium hat sich vollständig zurückgebildet. Kein neu aufgetretenes Verdichtungsareal, kein suspekter Rundherd. Keine interstitiellen Lungenparenchymveränderungen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kleine Zyste im linken Leberlappen. Degenerative Veränderungen der BWS. St.n. Extraktion multipler Zähne, frischere Extraktionshöhle des 48. Röntgendichtes Füll- oder Verbandsmaterial in der Extraktionshöhle des 48. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Stiftzähne im rechten Ober- und Unterkiefer, Wurzelfüllungen im linken und rechten Oberkiefer. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.03.09 wurde die intermaxilläre Fixation entfernt. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials in der Regio 32/33 sowie rechts retromolar. Die erste der beiden Frakturen lässt sich noch schwach abgrenzen, die zweite ist nicht mehr gut abgrenzbar. Nur geringe degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Mässige degenerative Veränderungen der ISG sowie der unteren LWS. Vergrössertes Herz. Keine Lungenstauung. Kein Infiltrat, kein Erguss. Katheterschlauch mit Projektion des kranialen Endes auf den Magenfundus, möglicherweise PEG-Sonde? NNH nicht verschattet. Teilsaniertes Eigengebiss. Zwei Stiftzähne im rechten Oberkiefer, mehrere Wurzelfüllungen und Überbrückungen. Wurzelgranulom am 46 und rundliche Osteolyse an der Wurzelspitze des 48. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine Lungenembolie. Zwerchfellhochstand rechts, geringe Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Kein Pleura- oder Perikard-Erguss, kein Infiltrat. Kleines verkalktes Granulom im linken Oberlappen. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Degenerative Veränderungen der BWS. Steingefüllte Gallenblase. Jugularis-ZVK von rechts, gute Lage. Kein Pneumothorax. Kein Erguss oder Infiltrat. Vergrössertes Herz. Computertomographisch keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Mehrere bis 15 mm grosse Lymphknoten supraclavikulär beidseits. Vergrösserung des rechten Schildrüsenlappens mit kleinen regressiven Cysten. Grosses Lymphknotenpaket im oberen Mediastinum paratracheal, bis in das aortapulmonale Fenster und nach infrakarinal reichend mit einer Gesamtlänge von knapp 20 cm craniocaudal und einer axialen Ausdehnung von 9,5 x 7 cm. Vergrösserte Lymphknoten links und rechts hilär sowie vergrösserte cardiophrenische Lymphknoten bis max. 19 x 13 mm. Nur leichte Einengung der Gefässe und Bronchien, welche durch das Lymphknotenpaket verlaufen. So ist zum Beispiel die Vena azygos durch retrograden Kontrastmitteleinfluss teilweise noch abgrenzbar. Kein suspekter Lungenrundherd. Pleuraerguss rechts, links kein Erguss. Minimaler Pericarderguss. 14 x 10 mm grosser retrocruraler Lymphknoten. 22 x 12 mm grosser Lymphknoten rechts lateral des Truncus zöliakus. Milzgrösse 12 x 14 x 5,5 cm. Verdacht auf kleines Hämangiom am Unterrand des rechten Leberlappens. Weitere hypodense Leberläsionen, teilweise Cysten entsprechend, teilweise möglicherweise ebenfalls Hämangiomen entsprechend, zum Beispiel im Lebersegment VII mit einer Grösse von 22 mm und einer Dichte von 40 HU. Gallensystem, Pankreas und Nieren unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Koprostase. Status nach HTP links. Atrophie und Verfettung des Gluteus minimus beidseits. Rechts hemisacralisierter LWK 5. Keine ossären Metastasen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hypodense Marklagerareale frontal beidseits, rechts betont, dort angrenzend an das Frontalhorn des rechten Seitenventrikels und rechts postzentral, in erster Linie im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Gering erweiterter Perivaskularraum in den Stammganglien links.Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen C5/6 und C6/7 sowie Atlantodentalarthrose. Im Vergleich zum Vor-CT vom 13.07.2009 unveränderte Länge des Verschlusses der Arteria basilaris. Besser zur Darstellung kommendes ischämisches Areal betreffend die rechte Kleinhirnhemisphäre infero-lateral über eine Größe von 4 x 4,5 x 3 cm. Hypodenses Areal in der Pons links paramedian. Hypodenses Areal links occipital. Liquorräume unverändert normal weit, keine Einklemmung. Kein neu aufgetretener zusätzlicher Gefäßverschluss. Embryonale Posterior rechts. Zwei Bohrlochtrepanationen links frontoparietal. 12 mm breites, überwiegend hypodenses chronisches SDH über der Konvexität der linken Hemisphäre. Postoperativ einzelne Lufteinschlüsse im cSDH. Nur geringe Einengung des linken Seitenventrikels. Mittellinie um 4 mm nach rechts verlagert. Keine Einklemmung. Thorax: Im Vergleich zum 13.11.2008 Regredienz des lymphatischen Gewebes infrakarinal sowie bihilär, aktuell keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein suspekter Lungenrundherd, kein Infiltrat. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Abdomen: Im Vergleich zum 14.01.2009 zeigen sich neu insgesamt 4 vergrößerte Lymphknoten in der linken Leiste, der größte hiervon misst 19 x 13 mm. Keine vergrößerten Lymphknoten in der rechten Leiste, iliakal, retroperitoneal oder mesenterial. Parenchymatöse Oberbauchorgane unverändert normal. Deutliche Regredienz der beiden Herde links occipital respektive links parietal betreffend Größe, Kontrastmittelaufnahme und perifokalem Ödem. Läsionen im rechten Sulcus calcarinus und links präzentral nur noch schwach abgrenzbar. Kein neu aufgetretene Läsionen. Ventrikelsystem normal weit. Distale extraartikuläre Radiusfraktur. Mehrere schalenförmige dorsale Fragmente. Radiusgelenkachse um 10° nach dorsal abgekippt. Wenig dislozierte Fraktur des Ulnastyloid. Keine Fraktur der Karpalia. Fixateur externe. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein suspekter Lungenrundherd. Lungenparenchym unauffällig. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Koronarkalk, Verkalkungen des Anulus fibrosus mitralis. Große axiale Hiatushernie. Wandverkalkungen der Aorta sowie der Beckengefäße. Kleine Zyste im Lebersegment IVb. Zentral verkalktes Konkrement im Infundibulum der Gallenblase. Gallenwege normal weit. Pankreas unauffällig. Kleine Zyste in der Milz. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Multiple Kolondivertikel. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Schädel: Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kleiner lakunärer Defekt in den Stammganglien rechts. Keine weitere fokale Hirnläsion. Altersentsprechend normal weite innere und äußere Liquorräume, keine Hirndruckzeichen. KM im linken und rechten Sinus maxillaris. Thorax und Abdomen: Im Vergleich zum 09.07.2009 nun bessere Belüftung des rechten Oberlappens und rechten Unterlappens bei noch ergussbedingter Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Thoraxdrainage rechts mit Spitze ventral/basal. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage links. Zur Voruntersuchung unveränderter Pleuraerguss links mit ergussbedingter Minderbelüftung des linken Unterlappens, unverändert. Kein neu aufgetretenes Infiltrat. Keine mediastinale Flüssigkeit. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Anasarka in den Weichteilen. Axiale Hiatushernie. Jejunalsonde. Freie Flüssigkeit perisplenisch, gering auch perihepatisch sowie im Gallenblasenbett. Cholezystolithiasis. Gallenwege normal weit. Kleine Zyste am Corpus pancreatis. Gefäße offen. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen ohne Kalibersprung. Nur geringe Wandverdickung im Bereich des terminalen Ileum. Unauffälliges Kolon. Freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unklare hypodense Läsion an der Pars intermedia der linken Niere. Normal weites NBKS beidseits. Kein Hinweis auf einen paravertebralen Abszess. Im Vergleich zum Vor-CT vom 17.06.2009 unveränderter Befund mit multiplen kleinen Lungenmetastasen. Weiterhin kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine Lungenembolien. Kein Infiltrat. Im Bereich des harten Gaumens rechts kein Hinweis auf ein Rezidiv. Vorbestehende Osteolyse im Pallatum durum rechts. Geringe rahmenförmige Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. Verschattung der vorderen und teilweise der mittleren Ethmoidalzellen rechts. Osteomeataler Komplex rechts verlegt, links offen. Conchia bullosa rechts. Von lateral/dorsal in den rechten Sinus frontalis reichende Ethmoidalzelle rechts. Subtotale Verschattung des rechten Sinus frontalis mit Spiegelbildung. Geringe Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus frontalis. Links ebenfalls eine in den Sinus frontalis reichende Ethmoidalzelle. Ethmoidalzellen links und Keilbeinhöhlen beidseits normal belüftet.Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein suspekter Lungenrundherd. Winzige Dystelektase in der Lingula links. Kleine Bulla an der Aufzweigung der Unterlappenarterien links. Im Übrigen unauffälliges Lungenparenchym. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine Pleuraverdickung oder -verkalkung. Rippenthorax und BWS unauffällig. 10 mm große Zyste im Lebersegment VII. 11 mm große zum Leberparenchym hypodense Läsion subkapsulär im Lebersegment VIII mit andeutet verstärktem Kontrastmittelenhancement in der Peripherie. Mehrere winzige rundliche Leberläsionen im rechten und linken Leberlappen. Gallesystem, Pankreas, Nebennieren und Nieren unauffällig. 4,5 cm große kortikale Nierenzyste links. NBKS beidseits normal weit. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mesenterial, retroperitoneal oder iliakal. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Max. 10 mm im Durchmesser messende längliche Struktur im glutealen Fettgewebe rechts nach dorsal in den Oberschenkel reichend, ausgehend vom Perineum, in erster Linie einer Vene entsprechend. Ossär unauffälliger Befund. Im Vergleich zum Vor-CT vom 17.11.XXXX deutlich geringere Trichterbrust mit einer aktuellen Tiefe von 14 mm. Der Abstand zwischen Sternumrückfläche und Vorderkante der BWS beträgt 9,5 cm. Die Herzachse ist deutlich weniger nach links lateral rotiert. Postoperativ geringe narbige Lungenparenchymveränderungen angrenzend an die 5. Rippe rechts ventral, diese weist einen kallusbedingten Sporn nach kaudal zur 6. Rippe rechts ventral auf. Verschluss der Sutura frontalis Metopica. Übrige Suturen offen. 8 mm großer Schaltknochen im posterioren Abschnitt der Sagittalnaht (Os interparietale, Incae) sowie 5 mm großer Schaltknochen in der rechten Lambdanaht. Abflachung des linken Hinterhauptes. Unauffälliger intracranieller Befund. Nasenbeinfraktur. Keine weitere Fraktur. Deviation des knöchernen Nasenseptums nach links und Knochenleiste nach links. Polypoide Schleimhautschwellung und schaumiges Sekret im linken Sinus sphenoidalis. Übrige NNH normal. Im Vergleich zum Vor-CT vom 07.04.XXXX wurden die K-Drähte entfernt. Durchbaute Arthrodese zwischen dem Skaphoid und Trapezium sowie Trapezoideum. Unveränderte Zyste im distalen Skaphoidpol. Ossärer Defekt im Radiusstyloid nach Knochenentnahme. Skapholunäre Distanz 4 mm. Geringe degenerative Veränderungen im Daumensattelgelenk. Leber, Gallewege und Gallenblase unauffällig. Keine Cholelithiasis. Pankreas normal, Ductus pancreaticus nicht erweitert. Milz normal groß. Nieren unauffällig mit normal weitem NBKS. Hauptstamm der A. mesenterica superior unauffällig. Keine umschriebene Darmwandverdickung abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Computertomographisch zeigt sich eine rechts para-umbilicale Bauchwandhernie mit einer Bruchlücke von 18 mm mit Herniation von abdominalem Fettgewebe nach subkutan. Bruchsack 6,8 x 7,2 cm. 8 mm großer metalldichter Fremdkörper innerhalb des Bruchsackes. Keine weitere Bauchwandhernie. St.n. Cholezystektomie mit mehreren Metallclips im Gallenblasenbett. Gallenwege normal weit. Keine suspekte Leberläsion. Pankreas leicht atroph. Milz und Nieren unauffällig. Keine pathologisch vergrößerten, abdominalen Lymphknoten. Multiple Kolondivertikel. Atypische Lage des Zökums im linken Mittel-/ Unterbauch. Arteriosklerose. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Geringe Deckplattenimpressionen des BWK 11 und BWK 12. Deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum L5/S1. Winziger verkalkter Lungenrundherd im rechten Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Verdacht auf multiple kleine Leberzysten. St.n. Cholecystektomie. DHC leicht erweitert. Pankreas und Milz unauffällig. Kortikale Nierencysten, normal weites NBKS beidseits. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Exzentrisch lateral betonte 3 x 2,5 cm große nicht stenosierende Darmwandverdickung des Colon ascendens am Übergang zum Coecum. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten lokoregionär, mesenterial oder retroperitoneal / iliakal. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrößertes Herz. Kein suspekter Lungenrundherd. Vergrößerte Hili, wahrscheinlich vaskulär bedingt. Im Vergleich zum Vor-CT des Thorax vom 24.02.XXXX aktuell keine Infiltrate in den basalen Lungenabschnitten. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Nebennieren nicht vergrößert, normale Form. Hufeisenniere mit zwei wandverkalkten Zysten mit einem Durchmesser von 3,5 cm respektive 3,1 cm. Normal weites NBKS und normal weiter Ureter beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine paravertebrale Raumforderung. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Praktisch vollständig aufgehobener Zwischenwirbelraum L5/S1. Im Vergleich zum 30.05.XXXX nun wieder normale Weite des Ventrikelsystems. Keine Mittellinienverlagerung. St.n. je zwei Bohrlochtrepanationen links und rechts frontal und parietal. Sehr schmales cSDH über der Konvexität beider Großhirnhemisphären vertexnah, links mit geringen frischeren hyperdensen Anteilen. Leber und Gallenwege normal. Cholezystolithiasis. Leichte Lipomatose des Pankreas. Milz unauffällig. Parenchymreduzierte linke Niere. Keine Lymphknotenvergrößerungen intraabdominal. St.n. Hysterektomie. Kolondivertikel. Klammernaht nach Sigmaresektion. St.n. ventraler Bauchwandnetzplastik. Vulva-Ca nicht abgrenzbar. Kleine inguinale Lymphknoten mit Fetthilus. Verkalkter Lungenrundherd im rechten Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Keine malignitätssuspekte Leberläsion. Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal / iliakal. Retrocoecal nach cranial verlaufende Appendix vermiformis mit Dichteanhebung im perifokalen Fettgewebe mit gedeckter Perforation an der Appendixspitze mit 1,5 x 2,5 cm großem Luft-/Flüssigkeitsverhalt entlang des Leberunterrandes. Exzentrische lateralseitige Darmwandverdickung des Colon ascendens caudal der rechten Colonflexur. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. 8 x 7 x 8 cm großes submuköses Uterusmyom. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Basale Lungenabschnitte unauffällig, kein Pleura- oder Perikarderguss. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Nierenparenchym beidseits unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Computertomographisch geringe degenerative Veränderungen beider ISG. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS. Computertomographisch keine Diskushernie, keine Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina abgrenzbar. Keine Inguinalhernie. MR-tomographisch zeigen sich einzelne kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine frische Ischämie im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirnstammläsion. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. MR-Tomographisch zeigt sich eine geringe mukoide Degeneration im Innenmeniskushinterhorn ohne Meniskusriss. Aussenmeniskus, Kreuzbänder und Seitenbänder intakt. Kleiner umschriebener oberflächlicher Knorpeldefekt an der medialen Femurcondyle dorso-lateral sowie kleiner oberflächlicher Knorpeldefekt am Patellafirst. Kein Gelenkerguss. 3,5 cm lange Bakerzyste medial zwischen dem Semitendinosus und dem Gastrognemius mediale. MR-Tomographisch zeigt sich eine rechts medio-laterale Diskusprotrusion L4/5 bei zusätzlich hypertrophen Facettengelenken und Hypertrophie der Ligamenta flava. Dadurch mäßige Einengung des rechten Recessus lateralis L4/5. Insgesamt keine foraminale Enge. Keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke. Kein Knochenmarködem. Unauffällige ISG ohne verstärkte KM-Aufnahme, subchondralen Sklerosen oder Mehrverfettungen. MR-tomographisch zeigen sich multiple fleckige zum Teil konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Hirnstammgliosen. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung.MR-angiographisch zeigt sich eine kurzstreckige filiforme Abgangsstenose der rechten ACI. Coiling der rechten ACI. Kinking der linken ACI. Hochgradige Abgangsstenose der linken und rechten ACE. Wandunregelmässigkeiten der linken und rechten ACI im intrakraniellen Anteil. Kinking der rechten Arteria subclavia unmittelbar distal des Abgangs der rechten ACC mit hochgradiger Stenose der rechten Arteria subclavia. Mässige Abgangsstenose der linken ACC. Anlagebedingt weniger kaliberstarke rechte Vertebralarterie. Mässige Abgangsstenosen der linken und rechten Vertebralarterie. Schädel: Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Liquorsystem normal. Orbitale Strukturen unauffällig. Hals: Unauffällige zervikale Lymphknoten. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Gefässdissektion. LWS: Normaler Flüssigkeitsgehalt der lumbalen Bandscheiben. Keine Diskusprotrusion oder -Hernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen der Facettengelenke. Mehrere kleine Wirbelkörperhämangiome. ISG beidseits: Ilialseitiges Knochenmarködem links angrenzend an den ISG-Oberrand mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Geringe sakralseitige Kontrastmittelaufnahme, angrenzend an das rechte ISG auf Höhe SWK2. Kleine Usuren entlang des linken und rechten ISG. Mehrsklerosierung rechts ilial, angrenzend an das ISG. Im Vergleich zum 14.07.XXXX wurde die kontrastmittelaufnehmende Läsion links temporal entfernt. Blut in der Resektionshöhle. Kein Hinweis auf einen kontrastmittelaufnehmenden Tumorrest. Unverändert T2-hyperintense Marklagerveränderungen links temporal. Unverändert kleine peripher kontrastmittelaufnehmende Läsion in der linken Kleinhirnhemisphäre. Geringe Regredienz der Mittellinienverlagerung mit Abnahme der Kompression des Frontalhorns des linken Seitenventrikels. Status nach osteoplastischer Trepanation links frontotemporal. Im Vergleich zum Vor-CT vom 21.05.XXXX zeigt sich neu eine deutlich progrediente Impression der skaphoidalen Radiusgelenkfläche, betreffend insbesondere den dorsalen Anteil mit einer intraartikulären Frakturstufe von 4 mm. Die lunatale Radiusgelenkfläche ist intakt. Der proximale Skaphoidpol weist eine zunehmende Mehrsklerosierung auf im Sinne einer Impaktion des proximalen Skaphoidpols gegen die Frakturstufe von volar/ulnar. Ulnaminusvariante. Pisotriquetralarthrose. Im Vergleich zum 19.07.XXXX lassen sich die kleinen Blutungen am mesialen Temporallappen links sowie interhemisphärisch an der Falx weniger deutlich abgrenzen. Keine neu aufgetretene Blutung. Keine Einklemmung oder Hirndruckzeichen. Ventrikelweite unverändert. Im Verlauf zum Vor-CT vom 08.06.XXXX geringe Grössenprogredienz der multiplen Lungenrundherde. Der grösste Rundherd befindet sich im rechten Unterlappen apikal und hat von 11 mm auf 13 mm zugenommen. Weiterhin kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten LK axillär, hilär oder mediastinal. Leber weiterhin ohne fokale Läsion. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig, kleine kortikale Nierenzyste links. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen LK. Anus praeter im rechten Mittelbauch. Bekannte ossäre Metastase in der Massa lateralis des SWK 1 mit unverändert extraossärem Tumoranteil und partieller Obliteration des linken Sakralforamens S1/2. Neu pathologische Sakrumlängsfraktur links. Keine weitere ossäre Metastase abgrenzbar. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Multiple Colondivertikel, insbesondere des Colon sigmoideum. Colitis der rechten Flexur mit Darmwandverdickung und perikokal entzündlichen Veränderungen des Fettgewebes angrenzend an die Medialfläche des rechten Leberlappens. Kein Abszess oder Perforation. Leber, Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal / iliakal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Verdacht auf zwei subseröse Uterusmyome. Im Vergleich zum 24.11.XXXX kein neu aufgetretener suspekter Lungenrundherd. Basale Verschwartung links, vorbestehend. Kein Erguss, kein Infiltrat. Nach links rotierte Herzachse, Herzgrösse im Normbereich. Im Vergleich zum Vor-CT vom 24.11.2008 zeigt sich eine weitere geringe Grössenregredienz der Gewebeplatte an der Magenrückwand von 10 cm x 4.5 cm auf 10 cm x 4.0 cm. Unveränderte Grösse der nun zystisch imponierenden Leberläsionen. Keine neu aufgetretene Läsion. Unverändert fettdichte Läsion in der Pars II duodeni. Sigmadivertikel. Vergrösserte Prostata. Narbige Parenchymveränderung im rechten Unterlappen basal. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intrakraniellen Anteil sowie des Hauptstammes der rechten A. cerebri media. St.n. Kararakt-OP beidseits. Hypodense Marklagerläsion im Centrum semiovale rechts präzentral, rechts frontal im Gyrus frontal medius und rechts frontal parasagittal im rostralen Abschnitt des rechten Gyrus cinguli / Genu corporis callosi. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 19.07.XXXX unveränderte Ausdehnung der Hirnstammeinblutung. Präpontine Zysterne und Cisterna ambiens unverändert eingeengt. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Sinusvenenthrombose. Hirnbasisarterien offen. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liqorräume. Einzelne wenige kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Flächige Gliose im Mesenzephalon interpedunkulär. Keine frischere ischämische Läsion im Stadium der Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Multiple Metallartefakte, postoperativ. Mitek-Anker im Coracoid nach Refixation des Caput breve des Biceps. 6 mm grosses Ossikel 13 mm distal des Coracoid medial der Sehne des Caput breve bicipitis. Lange Bicepssehne durchgängig. St.n. Refixierung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit nun Reruptur der Supraspinatussehne und Retraktion des Sehnenstumpes um etwa 3 cm. Ruptur des oberen Drittels der Infraspinatussehne. Geringe Atrophie und Verfettung des Supra- und Infraspinatusmuskels. Subscapularis durchgängig. Labrum nicht disloziert. 12 mm breiter und 5 mm tiefer Hill-Sachs-Defekt. Kein lateraler Downslope. Möglicherweise St.n. ACG-Resektion. Acromion Typ Bigliani II. Humeruskopfhochstand. Postoperative Veränderungen im Humeruskopf sowie im Coracoid, Mitek-Anker im Coracoid. MR-tomographisch zeigen sich einzelne wenige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Normal weite innere und äussere Liquorräume, keine Hirndruckzeichen. Kleine transparenchymale Vene und DVA im rechten Zentrum semiovale ohne Krankheitswert. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Die lokale Druckdolenz wurde auf der Haut markiert. MR-tomographisch zeigt sich hier ein menisceales Ganglion des Aussenmeniscusvorderhornes, welches sich über den Osteophytenrand an der Tibiavorderkante lateralseitig um knapp 3 cm nach caudal erstreckt. Max. Breite des Ganglions 13 mm x 6 mm. Status nach Umstellungsosteotomie und Metallentfernung. Ausgeprägte mediale Gonarthrose mit vollständigem Knorpelverlust im medialen Kompartiment, Überlastungsödem unter den mehrsklerosierten Gelenkflächen des medialen Kompartiments sowie ausgeprägte Osteophytenbildung entlang des medialen Gelenkspaltes, insbesondere am medialen Femurcondylus. Umschriebener Knochendefekt am Oberrand des medialen Femurcondylus. Innenband über die Osteophyten nach medial abgehoben. Praktisch vollständiger Substanzverlust des Innenmeniscushinterhornes sowie deutlich substanzgeminderte Pars intermedia des Innenmeniscus. Innenmeniscusvorderhorn über die Osteophyten nach ventral aus dem Gelenk subluxiert. Mucoide Degeneration des HKB. VKB rupturiert. Relativ gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment. Osteophyten entlang des lateralen Gelenkrandes. Geringe mucoide Degeneration des Aussenmeniscus ohne Meniscusriss. Lateraler Bandapparat und Popliteussehne durch die Osteophyten leicht abgehoben. Oberflächliche Knorpeldefekte an der medialen Patellafacette. Gelenkerguss mit synovialer Reizung. MR-tomographisch zeigt sich eine vollständige Ruptur des Supra- und Infraspinatus mit Retraktion des Sehnenstumpes bis auf Höhe des Tuberculum supraglenoidale. Über 50%-ige Atrophie und Verfettung des Supra- und Infraspinatusmuskels. Teres minor durchgängig. Deutliche mukoide Degeneration der Sehne des Subscapularis. Lange Bicepssehne deutlich ausgedünnt. Humeruskopfhochstand bis direkt unter die Acromionunterfläche und ausgeprägte nach kaudal gerichtete Osteophyten des deutlich hypertroph degenerierten AC-Gelenks mit Reizzustand. Acromion Typ Bigliani II. Keine lateraler Downslope. Knorpeldefekte im superioren Anteil der Humeruskalotte. Relativ gute Knorpelverhältnisse glenoidal. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche mukoide Degeneration des Innenmeniskus in der Pars intermedia und im Hinterhorn mit Oberflächendefekt posteromedial. Umschriebener kleiner tiefgreifender Knorpeldefekt an der medialen Femurkondyle nach interkondylär. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment. Aussenmeniskus intakt. Deutliche mukoide Degeneration des hinteren und insbesondere vorderen Kreuzbandes. Lateraler Bandapparat intakt. Signalanhebung und Verdickung der tiefen Schicht des Innenbandes. Umschriebener kleiner Knorpeldefekt an der medialen Patellafacette. Geringer Gelenkerguss. Knapp 7 cm lange und 2.6 cm x 1.5 cm axial messende Bakerzyste sowie mehrere traubenförmige Ganglien dorsal des Innenmenikus-Hinterhorns, um gut 4 cm nach caudal reichend.Schädel: Keine Fraktur. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Liquorräume altersentsprechend normal weit. HWS: Degenerative Veränderungen der HWS. Keine frische Fraktur. Halsgefäße nicht aussagekräftig kontrastiert. Thorax - Abdomen: Deutlicher Pneumothorax links mit Verlagerung des Mediastinums nach rechts. Rechts kein Pneumothorax. Geringer Pleuraerguss/Hämatothorax links. Ältere Rippenserienfrakturen beidseits. Verdacht auf frische Rippenfraktur der 7. Rippe links dorsal, minimal disloziert. Höhenminderung mehrerer BWK, im Vergleich zum 04.01.07 Zunahme der Höhenminderung des BWK7. Leberumbauprozess mit höckeriger Leberoberfläche. Die im Vor-CT vom 18.03.09 dargestellte Pfortaderthrombose kann kontrastmittelphasenbedingt nicht abgegrenzt werden. Unverändert ausgedehnte Kollateralkreisläufe zwischen Milz und linker Niere. Milzgröße 8 x 5 x 14 cm. Nicht mehr frische obere und untere Schambeinastfraktur rechts sowie Sakrumlängsfraktur rechts durch die Sakralforamina. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Koprostase. Keine freie Luft. Aus den konventionellen Aufnahmen vom 17.04.09 bekannte 12-gliederige BWS. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Fehlbildung bezüglich der oberen 4 Lendenwirbelkörper. Zusätzlicher linksseitiger Halbwirbel, welcher mit dem LWK5 fusioniert ist. Dadurch hat der unterste Lendenwirbelkörper links 2 Querfortsätze, wobei der untere eine Neoarticulatio mit dem Os sacrum aufweist im Sinne einer linksseitigen Sakralisierung. Die L5-Wurzel links verläuft regelrecht durch das Neuroforamen zwischen dem LWK5 und dem mit diesem fusionierten linksseitigen Halbwirbel. Im Vergleich zum 29.04.09 weitere Größenregredienz der links paraaortalen Lymphknotenmetastasen auf aktuell 10 x 7 mm, resp. 9 x 6 mm. Keine neu aufgetretene Lymphknotenvergrößerung. Keine neu aufgetretene tumorsuspekte Läsion. Unveränderter unauffälliger Befund. Leichtes Lungenemphysem. Keine Lungenrundherde. Die aktuelle CT zeigt keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Keine Lungenembolie abgrenzbar. Emphysematöse Lungenparenchymveränderungen beidseits. Narbige Lungenparenchymveränderungen links basal. Kein Infiltrat. 5 mm großer Rundherd im rechten Unterlappen. 2 mm großer Rundherd im rechten Oberlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Mehrverfettung des Leberparenchyms angrenzend an das Ligamentum falciforme. Keine suspekte Leberveränderung. Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Kleine Nebenmilz. Nierenparenchym beidseits unauffällig. Normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten retroperitonealen/iliakalen oder mesenterialen Lymphknoten. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Verdacht auf Thrombus in der linken Vena iliaca externa, bis in die linke Vena iliaca communis reichend. Mäßige exzentrische Stenose der rechten A. iliaca externa. DISH der BWS sowie degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere ventralen Spondylophyten und Spondylarthrosen der unteren LWS. Es liegt das MR vom 8.06.09 vor (Klinik K). Entsprechend dem vorliegenden schriftlichen Befund zeigt sich ein größeres Endometriom kranial/rechts parasagittal des Uterus. Das Endometriom hat Kontakt zum unauffälligen rechten Ovar sowie zum Fundus uteri. Weitere kleinere Endometrioseherde mit Einblutungen befinden sich im linken Ovar, welches dorsal des Uterus im Douglas zwischen Uterus und distalem Colon sigmoideum gelegen ist. Eine Infiltration des Colon sigmoideum, welches rechts lateral des Ovars nach kranial verläuft und dann oberhalb des Ovars nach links kreuzt, lässt sich nicht abgrenzen. Keine weitere eingeblutete Zyste. Multiple Uterusmyome, das größte hat einen Durchmesser von 3,3 cm und befindet sich an der Uterusvorderwand. Ovula naboti an der Cervix uteri. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt L5/S1. Kleine Wurzeltaschenzysten S2 beidseits. Schädel: Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Keine Fraktur. Polypoide Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. HWS: Bewegungsartefakte. Regelrechtes Alignement. Deg. Veränderungen der HWS mit Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Randsklerosierte geographische Osteolyse im HWK5 mit kleiner Stufe in der Wirbelkörpervorderkante, vereinbar mit einer aneurysmatischen Knochenzyste. Halsgefäße offen. Kein Paravertebralhämatom. Struma beidseits, nach kaudal bis in das Jugulum reichend. Zervikale Lymphknoten bis 11 mm. Thorax/Abdomen: Keine Gefäßdissektion. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, kein Infiltrat. Keine pathologisch vergrößerten, thorakalen Lymphknoten. Keine Rippenfraktur. Querfortsatzfrakturen des LWK1-4 links. Deutliches Hämatom im linken Psoasmuskel. Kein arterieller Kontrastmittelaustritt. Keine Wirbelkörper-Höhenminderung. Kein Hinweis auf eine traumatische Läsion der parenchymatösen Oberbauchorgane. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Beckenfraktur. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich zum Vor-CT vom 22.07.09 wurde eine osteoklastische Trepanatation rechts frontotemporal durchgeführt und große Anteile der ICB in den Stammganglien rechts ausgeräumt. Geringe Blutreste im inferioren Anteil. Nur noch geringe Mittellinien-Verlagerung um 5 mm nach links. Schmale Liquorräume, Kompression des rechten Seitenventrikels. Kein Ventrikeleinbruch. Weiterhin schlecht abgrenzbare Sulci der rechten Großhirnhemisphäre. Drainageschlauch über dem Trepanationsdefekt. Im Vergleich zum Vor-CT vom 06.06.09 zeigt sich aktuell keine freie Luft im perirektalen Fettgewebe. Ebenfalls kein Abszess. Wandverdickung des Colon sigmoideum, multiple Sigmadivertikel. Gering verstärkte Gefäßzeichnung im Mesosigmoideum, jedoch keine Dichteanhebung im perisigmoidalen Fettgewebe im Sinne von akut-entzündlichen Veränderungen. Mäßige Wandverdickung des Zökums, in erster Linie chronisch-entzündlich. Hier ebenfalls kein perifokales Stranding. Insgesamt kein Abszess, keine Perforation. Kortikale Nierenzysten, im Übrigen unauffällige Leber, Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose. St.n. Spondylodese L5/S1. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis und der Beckengefäße. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Die frischeren ischämischen Areale in der Pons links und in der Medulla oblongata links (MRI 06.07.09) sind computertomographisch nicht abgrenzbar. Keine neu aufgetretene Hirnläsion. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Linker Sinus transversus/sigmoideus weniger kräftig angelegt. Halsgefäße elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose C6/7 und Atlantodentalarthrose. CT-graphisch zeigt sich eine 5,2 x 4,8 x 4,8 cm große tumoröse Raumforderung im rechten Oberlappen basolateral mit Kontakt zum horizontalen Interlobium. Dieses ist nach ventral leicht verdickt. 3 mm großer Rundherd in der Lingula. 11 mm respektive 14 mm großer Lymphknoten paratracheal rechts. 18 mm großer Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster jedoch mit erhaltenem Fetthilus. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Degenerative Veränderungen der BWS. Keine fokale Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Kleine Nebenmilz unter dem Zwerchfell. Kortikale Nierenzysten beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Haustrenloses Rektum und Colon sigmoideum bei bekannter Colitis ulcerosa. Kleines Divertikel am descendo-sigmoidalen Übergang. St. n. Y-Prothese. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der Nierenarterienabgänge sowie der Beckengefäße. Leistenhernie rechts mit Fett im Bruchsack. Degenerative Veränderungen der LWS mit Spondylarthrosen sowie Osteochondrosen, Vakuumphänomen in den Zwischenwirbelräumen L2-S1. An der Rückfläche des LWK 4 im rechten Recessus lateralis aszendierende Diskushernie L4/5, überwiegend gasgefüllt mit einer axialen Ausdehnung von 10 x 7 mm und einer Länge von 10 mm bezüglich des gasgefüllten Anteils respektive einer Gesamtlänge von 2 cm. Duralsack dadurch deutlich nach links/dorsal verlagert. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. St. n. volarer Radius-Plattenosteosynthese. In der distalen Reihe der winkelstabilen Schrauben ragt die zweite Schraube von ulnar in das radioscaphoidale Gelenk. Die dritte Schraube von ulnar befindet sich dorsal ebenfalls knapp distal der subchondralen Grenzlamelle der Radiusgelenkfläche. Leichte Impression der zentralen Anteile der Radiusgelenkfläche. Querverlaufende Frakturkomponente parallel zur Radiushinterkante mit 1-2 mm großer intraartikulärer Spaltbildung in der radiokarpalen Gelenkfläche sowie Ausläufer in das DRUG mit minimaler Frakturstufe dort. Frakturen konsolidiert. Regelrechte Artikulation im DRUG. Keine Fraktur der Carpalia. Geringe Rhizarthrose. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Zwerchfellhochstand links. Geringer Pleuraerguss rechts. Kein Perikarderguss. Schrittmacher. Leicht vergrößerte Leber mit abgerundeten Leberrändern. Gering freie Flüssigkeit perihepatisch, geringes periportales Tracking. Kein Konkrement in der Gallenblase abgrenzbar. Gallewege normal weit. Vena portae offen. Milz normal groß. Kleine Nebenmilz am Milzhilus. Pankreas regelrecht kontrastiert. Truncus coeliacus und A. mesenterica superior im Hauptstamm offen. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Koprostase mit Stuhlmassen bis in die Ampulla recti. Keine umschriebene Darmwandverdickung abgrenzbar. Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken ventral. Vergrößerte Prostata. Beckengefäße offen. Alte Deckplattenimpressionen des LWK1 und BWK12. Keine paravertebrale Raumforderung. Computertomographisch zeigt sich eine 3,9 x 4,0 cm große hypointense zentral gelegene Leberläsion mit Infiltration des Duodenums. Deutliche Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. DHC 9 mm im Querdurchmesser nach Cholezystektomie. Vena portae offen. Pankreas unauffällig, Ductus pancreaticus nicht erweitert. Kleine hypodense Milzläsion. Nebenmilz. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Nieren unauffällig. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Deckplatteneinbrüche der unteren BWS. Computertomographisch unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat.Keine malignitätssuspekte Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz unauffällig. Kortikale Nierencysten beidseits, sonst unauffälliges Nierenparenchym beidseits, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mesenterial oder retroperitoneal / iliakal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Linkes Ovar teils cystisch, teils solide auf 6,0 x 2,4 x 3,3 cm vergrössert, der links lateralen Beckenwand anliegend. Rechtes Ovar unauffällig. St.n. Hysterektomie. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Keine Abflussbehinderung. Im Vergleich zum 20.07.09 unverändertes Ausmass des cSDH rechts parietal. Die hyperdensen frischeren Blutungsanteile haben an Dichte abgenommen. Keine zwischenzeitlich frische Einblutung. Zunehmend cortikale Schwellung mit teilweise verstrichenen Sulci rechts-hemispährisch. Unverändert Kompression des Trigonum des rechten Seitenventrikels sowie leichte Mittellinienverlagerung um 3 mm nach links. Vaskuläre Leukenzephalopathie mit hypodensen Markalgerläsionen. Im Vergleich zum 20.06.09 Zunahme der Infiltrate rechts. Geringer Randwinkelerguss rechts, links kein Erguss. Keine Stauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. Unauffälliger Befund im Frühszintigramm. Allenfalls gering erhöhter Uptake über dem medialen Gelenkspalt des rechten sowie geringer auch des linken Kniegelenks. Unauffälliger Befund bezüglich der Wirbelsäule und des Beckens. Normale 5-gliedrige LWS. Regelrechtes Alignement. Keine Fraktur. Grössere Hiatushernie. Keilwirbel der mittleren BWS. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Aus dem CT vom 05.05.07 bekannte Hiatushernie. Colonmeteorismus bis zur linken Flexur, wie im CT wenig gefülltes Descendens. Viel Stuhl in der Ampulla recti. Keine freie Luft. Chilaiditi-Syndrom. Zwerchfellhochstand rechts. Geringe Minderbelüftung links retrocardial. Kein Infiltrat. Lungenzirkulation kompensiert. Herz normal gross. Nasensonde nicht abgrenzbar. St.n. totaler Kolektomie und Ileorektaler Anastomose. Vorbestehend Dilatation des Dünndarmes, Koprostase. Chilaiditi-Syndrom. Zwerchfellhochstand rechts. Nasensonde nicht abgrenzbar. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Im Vergleich zum 09.03.09 Grössenregredienz des Seroms an der rechten Beckenwand. Unverändert bekannte Leber- und Nierencysten. Keine Einblutung, keine freie Flüssigkeit. Keine traumatische Organläsion. Keine Fraktur, kein Pneumothorax oder Erguss. Keine vergrösserten Lymphknoten. Koprostase. Bekannte Skelettmetastasierung (Skelettszintigraphie und CT vom 26.06.2009) Befall insbesondere BWK 4 + 5 und 7 - 10 mit Keilwirbel BWK 8. Im Vergleich zum 23.07.09 deutliche zunahme des ausgedehnten Pleuraergusses links. Nur noch geringe Restbelüftung der linken Lunge. Regredienz des Pleuraergusses rechts. Bekanntes Infiltrat im linken Unterlappen, Pleuraerguss links. Geringe Transparenzminderung rechts basal, Aufnahme leicht nach rechts rotiert. Leichte Stauung. Herz normal gross. Alte Rippenserienfrakturen rechts. Infiltrat im rechten Unterlappen. Kein Erguss oder Stauung. Normal grosses Herz. Bekannte Skelettmetastase betreffend die 3. Rippe rechts apiko-lateral mit deutlicher Weichteilkomponente. Im Vergleich zum 29.06.2009 erneuter deutlicher linksseitiger Pleuraerguss. Geringer Pleuraerguss rechts. Kardial kompensiert. Mässige degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke sowie der ISG. Keine Fraktur oder ossäre Metastase abgrenzbar.Deutliche degenerative Veränderungen der LWS. Keine Fraktur oder ossäre Metastase abgrenzbar. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Rechts betonte Struma. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Os tibiale externum. In erster Linie Artefakte in Projektion auf den Malleolus lateralis. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Perimalleolare Weichteilschwellung. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Allenfalls geringe degenerative Veränderungen. Enthesiopathien am Epicondylus medialis und lateralis. Im Vergleich zum 25.07.2009 nach geschlossener Reposition gute Stellung der Frakturen der Grundphalanxbasis Dig III-V. Gipsüberlagerung. Frakturierter 21. Fehlende 8er. Keine Kieferfraktur abgrenzbar. Im Vergleich zum 06.07.2009 neu minimal fleckige Infiltrate rechts basal und möglicherweise auch im linken Oberlappen. Kleine Dystelektase links basal. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Lebersteatose. Gallesystem und Pankreas, soweit beurteilbar, normal. Milz normal. Nieren unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen, kein Abszess abgrenzbar. Appendixbasis unauffällig. Spitze nicht darstellbar. Keine Darmwandverdickung abgrenzbar. Nach rechts rotierte Aufnahme. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Leicht nach rechts rotierte Aufnahme. Leicht verminderte Inspiration. Geringer Pleuraerguss links. Geringes Infiltrat rechts basal, leichte Stauung. DD inspirationsbedingte Minderbelüftung. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Wenig dislozierte Nasenfraktur. Keine Fraktur. Vollständiges Eigengebiss. Keine Fraktur abgrenzbar. NNH nicht verschattet. Unauffälliger Befund. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine fokale Hirnläsion. Keine tumoröse oder entzündliche Raumforderung abgrenzbar. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Ausgeprägte Pneumatisation der NNH und Felsenbeine. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Laterale basale Zwerchfellrecessus nicht abgebildet. Grosse intraossäre Ganglienzysten im mittleren und distalen Scaphoiddrittel. Carpalbögen intakt. Kein sicherer Frakturnachweis. Je nach Klinik Scaphoid-Zielaufnahmen indiziert. Deutliche Rhizarthrose. Chondrocalcinose. Keine Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 25.07.09 etwas homogenere Transparenzminderung beidseits vereinbar mit Ergüssen und zusätzlich Ödem / Überwässerung / Stauung. Herzgrösse und Installationen unverändert. Im Vergleich zum 20.07.09 befindet sich das bekannte Ureterkonkrement links nun geringfügig tiefer, unterhalb des Querfortsatzes des LWK 3. Infiltrat links in der Lingula und im basalen Oberlappen. Kein Erguss oder Stauung. Herz normal gross. Beidseits keine Nephrolithiasis. NBKS rechts normal, links allenfalls geringe Ektasie des NBKS. Etwa 2 mm breites und 3,5 mm langes sowie 400 HU dichtes ostiales Ureterkonkrement links. Rechts keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Beidseits keine Nephrolithiasis. Bekanntes längliches kleines ostiales Ureterkonkrement links. Rechts keine Ureterolithiasis. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Gute Stellung nach VKB-Plastik. Sheldon Katheter, ZVK und Tubus in guter Lage. Ergüsse und Überwässerung deutlich regredient. Im Vergleich zum 24.07.2009 neu Trachealtubus 3 cm oberhalb der Carina. Magensonde. Subclavia-ZVK von links, Spitze an der Einmündung in die VCS. V-P-Shunt. Grosses Herz. Lungenstauung. Pleuraergüsse rechts > links. Kleine Dystelektasen beidseits. Kein Pneumothorax. St.n. Vertebroplasie. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Galeahämatom rechts frontal. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Alte Fraktur des rechten Orbitabodens. Kein Hämatosinus maxillaris. Keine frische Fraktur. Hirnbasisarterien offen. Keine Fraktur der HWS. Geringe Atlantodentalarthrose. Halsgefässe ohne Stenose oder Dissektion. Am untersten Untersuchungsrand unklarer Lungenrundherd rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Der Rundherd im rechten Oberlappen ist aufgrund der geringen Dichte nur sehr schwach abgrenzbar. Alte Claviculafraktur rechts. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Alte Schambeinastfraktur rechts. Keine frische Fraktur. Coxarthrose rechts > links. V.a. FAI vom Cam Type. Computertomografisch 22 x 16 x 25 mm grosser Rundherd im rechten Oberlappen apical mit Dichtewerten von durchschnittlich -7 HU, minimal -55 HU. Zwei knapp 10 mm grosse Lymphknoten mediastinal rechts paratracheal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat. Alte Claviculafraktur rechts und alte Rippenfrakturen rechts. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Verdacht auf (frischen) ossären Ausriss des HKB aus der Eminentia intercondylaris. Erguss. Frische Fraktur der dorsalen Anteile der Eminentia intercondylaris mit einer Grösse von 25 x 17 mm, wenig im Zugverlauf des intakten HKB bach cranial / ventral disloziert. Kniegelenks-Erguss. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. In das perisigmoidale Fettgewebe gedeckt perfortierte Sigmadivertikulitis. Gering freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Oberbauchorgane unauffällig. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens zentriert. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Rippenserienfrakturen rechts. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Ergüsse und Minderbelüftungen rechts. Tubus 4,5 cm oberhalb der Carina. Kleine SAB parazentral beidseits, frontal links, temporal beidseits und vor der Medulla oblongata. Kleine Kontusionsblutungen temporal beidseits. Hirnschwellung mit engen Ventrikeln und Sulci. Geringes Pneumatenzephalon. Jochbogenfraktur rechts. Sphenoidal- und Pterygoidfraktur rechts. Schadelkalottenfraktur rechts temporal. Keine Orbitafraktur. Gelenkfortsatzfraktur HWK 6 und 7 links. Halsgefässe schlecht kontrastiert. Diverse Querfortsatz- und Rippenserienfrakturen 1-11 rechts. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Keine Pedikelfraktur. Sehr schmaler Pneumothorax rechts. Ergüsse und Minderbelüftungen beidseits. Geringes Weichteilemphysem der rechten Thoraxwand. Tubus 4,5 cm oberhalb der Carina. Abdomen ohne traumatische Läsion. Neu zwei Thoraxdrainagen rechts. Lungenapex nicht abgebildet. Rippenserienfrakturen rechts. Weiterhin kein Pneumothorax abgrenzbar. Ergüsse und Minderbelüftungen rechts unverändert. Die unterste Bandscheibe wird als persistierende Bandscheibe S1/2 bezeichnet. Im Vergleich zum Vor-MR vom 16.09.2005 wurde die rechtsmediolaterale im rechten Rezessus lateralis nach caudal entlang der rechten Wurzel S1 sequestrierte Diskushernie L5/S1 entfernt. Der entsprechende Zwischenwirbelraum L5/S1 ist nun deutlich höhengemindert. Breitbasige Protrusion der Restbandscheibe. Multifaktorielle proregrediente foraminale Enge L5/S1 links sowie überwiegend ossäre Einengung des rechten Neuroforamens L5/S1 bei rechts hemisakralisiertem LWK5. Unverändert breitbasige leicht linksbetonte Diskusprotrusion L2/3 und L3/4. Eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. Deutlicher Erguss im rechten Schultergelenk. Deutlicher ossärer Defekt betreffend den ventralen Aspekt des Glenoid, die axiale Breite der glenoidalen Gelenkfläche beträgt lediglich 12 mm. Kein Knorpelüberzug auf dem Glenoid oder an der Humeruskalotte. Humeruskopf nach kranial und ventral subluxiert. Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Stumpfes auf Höhe des Tuberculum supraglenoidale. Ruptur des Subskapularis. Weitgehende Ruptur des Infraspinatus. Teres minor intakt. Ruptur der langen Bizepssehne. Ansatz des Caput breve bicipitis ebenfalls nicht abgrenzbar. Akromion Typ Bigliani I. Kein lateraler Down-slope. AC-Gelenk normal. Deutliche Atrophie und Verfettung der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Synoviale Proliferationen im dorsalen und inferioren Gelenkrezessus. Vor-MR vom selben Tag (Medical Imaging Luzern).4,5 x 3,8 x 5,5 cm grosse zentral flüssigkeitsisointense Läsion rechts frontotemporal mit T2-hypointensem deutlich kontrastmittelaufnehmendem Randwall, die Dicke des Randwalles ist rostral betont. Deutliche Diffusionsrestriktion innerhalb der Läsion. Perifokales Marklagerödem. Engere Sulci der rechten Grosshirnhemisphere mit verstärktem Enhancement innerhalb der Sulci, insbesondere innerhalb der Inselzisterne rechts. Kleiner gliotischer Defekt in den Stammganglien rechts sowie im Centrum semiovale rechts, angrenzend an die Cella media des rechten Seitenventrikels. Keine weitere kontrastmittelaufnehmende Läsion. Kompression des Frontalhorns des rechten Seitenventrikels sowie Mittellinienverlagerung um 6 mm nach links. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. MR-tomographisch zeigt sich keine intraspinale KM-aufnehmende Läsion. MR-tomographisch zeigt sich eine mässige deg. bedingte Entwässerung der untersten drei Bandscheiben. Anlagebedingt eher kurze Pedikel. Hypertrophe Spondylarthrosen mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Daher eher enger Spinalkanal. Zusätzliche Diskusprotrusion und Anulus fibrosus-Defekt L3/4, jedoch ausreichend Platz in den Neuroforamina und geringe rezessale Enge L3/4 beidseits. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5 mit Anulus fibrosus-Defekt. Zusammen mit den hypertrophen Facettengelenken und der Hypertrophie der Ligamenta flava mässige rezessale Enge L4/5, linksbetont. Neuroforamina ausreichend weit. Erosive Osteochondrose L5/S1 mit ventral betontem Knochenmarködem an der Vorderkante der Grundplatte L5 sowie an der Vorderkante der Deckplatte S1. Mediane Diskusprotrusion L5/S1 ohne signifikante foraminale oder spinale Enge. Vor der Arthrographie wurde der Patient auf dem MR-Tisch gelagert, um zu überprüfen, ob eine Untersuchung bezüglich Körperumfang sowie Klaustrophobie durchführbar wäre. Hierbei zeigte sich jedoch, dass eine Untersuchung ohne Sedation nicht möglich ist. Zudem wäre habitusbedingt eine Untersuchung im 3-Tesla-Gerät nicht möglich. Im 1,5-Tesla-Gerät ebenfalls nur eingeschränkte Untersuchungsqualität auf Grund einer zu geringen Grösse der Schulter-Spule. Eine telefonische Rücksprache mit Ihnen war nicht möglich. Der Patient wird sich bei Ihnen in der Sprechstunde wie vereinbart vorstellen. Bei momentan subjektiver Beschwerdefreiheit ist die aktuelle Indikation zum MRI mit Sedation zu diskutieren, gegebenenfalls Arthro-CT der Schulter. Es liegt das MR der LWS vom 20.06.XXXX vor (Klinik K). Hierbei unauffällige Bandscheiben L1 - L4. Geringe breitbasige Diskusprotrusion L4/5 sowie mässige hypertrophe Facettengelenke mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Nur geringe Einengung des linken und rechten Recessus lateralis. Geringe Einengung des linken Neuroforamens L4/5 von dorsal, bedingt durch die hypertrophe Spondylarthrose. Geringe mediane Diskushernie L5/S1 mit ausreichend Platz im linken und rechten Recessus lateralis sowie in den Neuroforamina. Geringe hypertrophe Spondylarthrose L5/S1 sowie L2/3 und L3/4. Keine weitere foraminale oder spinale Enge. MR-tomographisch zeigt sich ein verdicktes und signalangehobenes vorderes Labrum mit Spaltbildung zum Glenoid. In den unteren Abschnitten ist das Periost zum Labrum erhalten. In den oberen Abschnitten labraler Bankart. 7 x 5 x 10 mm grosses labrales Ganglion entlang der Unterfläche des Supraspinatus. Slap IV-Läsion mit Korbhenkelriss des superioren Labrums und Einriss in den Bizepsanker. Die kranialen Sehnenfasern der langen Bizepssehne sind bis zum Tuberculum supraglenoidale durchgängig. Keine Hill-Sachs-Delle. 3 mm grosses umschriebenes hyperintenses Knorpelareal im vorderen unteren Glenoidquadranten. Sehnen und Muskeln der Rotatorenmanschette unauffällig. Nach kranial gebogenes Akromion, lateraler Down-slope. Geringe ACG-Arthrose. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche T2-Signalanhebung und Verbreiterung der Plantarfaszie auf einen Querdurchmesser von maximal 9 x 6 mm mit Zentrum 2,2 cm ventral des Sehnenursprungs am Kalkaneus. Perifokale Flüssigkeitseinlagerungen im Fettgewebe um die verdickte Plantaraponeurose. Die Anheftungsstelle selbst sowie die ersten 10 mm der Plantaraponeurose sind nicht verdickt und nicht signalalteriert. Kein Knochenmarködem im Kalkaneus. Status nach ossärem Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius mit 10 x 6 mm grossem Ossikel an der Fibulaspitze ventral, narbige Verdickung des Ligamentum fibulotalare anterius. Flüssigkeit im Spalt zwischen Ossikel und Fibula. Geringes umschriebenes Knochenmarködem unter der Gelenkfläche am Malleolus lateralis ventral. Ligamentum fibulotalare posterius und fibulocalcaneare durchgängig und nicht verdickt. Deltaband und Syndesmosen durchgängig. Gering vermehrt Flüssigkeit in den Sehnenscheiden der Peronealsehnen, des Tibialis posterior, sowie der Flexorensehnen. MR-tomographisch unauffällige Artikulationsverhältnisse im Ellbogengelenk. Kein Erguss. Kein Knochenmarködem. Noch schwach abgrenzbare Apophysenfuge am Olekranon sowie noch gut abgrenzbare Apophysenfuge am Epicondylus humeri medialis. Unauffälliger Sehnenursprung der Beuger und Extensoren. Kein akzessorischer Muskel/Sehne. Unauffälliger radialer und ulnarer Bandapparat. Kein Knochenmarködem. MR-tomographisch zeigen sich mässige hypertrophe Spondylarthrosen der unteren LWS mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Zusätzlich breitbasige Diskusprotrusion L4/5 mit Einengung des linken und rechten Recessus lateralis. Ausreichend Platz im linken und rechten Neuroforamen L4/5. Spinalkanal 10 x 11 mm. Linksbetonte Osteochondrose L5/S1, Modic II, mit leichter linksbetonter Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes. Breitbasige linksbetonte Diskusprotrusion L5/S1, zusammen mit den hypertrophen Facettengelenken und der Hypertrophie der Ligamenta flava deutliche Einengung des linken Recessus lateralis, geringer auch des rechten Recessus lateralis sowie des linken Neuroforamens bei noch schwach abgrenzbarer perineuraler Fettgewebslamelle. Nebenbefundlich: Wurzeltaschenzyste S3 links. Im Vergleich zum Vor-MRI vom 27.07.XXXX sowie 24.07.XXXX weitere Grössenzunahme der KM-aufnehmenden Läsionen rechts temporo-okzipital auf aktuell 11 x 8 mm sowie rechts okzipital auf aktuell 18 x 14 mm. Beide Läsionen nehmen überwiegend peripher verstärkt Kontrastmittel auf. Die flächigen T2-Signalalterationen rechts temporo-basal dorsal sowie abgesetzt hiervon an der Lateralfläche des rechten Temporallappens sowie geringfügig auch temporo-mesial rechts sind in etwa unverändert zum Vor-MRI, lediglich um die beiden KM-aufnehmenden Läsionen nun etwas mehr perifokales T2-Signal. Unverändert multiple kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Unveränderte Weite des Ventrikelsystems, keine Hirndruckzeichen. Im Vergleich zum Vor-MR vom 04.05.XXXX unverändert Grössenzunahme des Resektiondefektes rechts frontal/zentral. Zur Voruntersuchung nun Zunahme der flächigen T2-Signalanhebungen im frontalen und zentralen Marklager rechts, über den Balken bis knapp zur Gegenseite reichend. Weitere Grössenprogredienz der kontrastmittelaufnehmenden Noduli entlang der Seitenwand des rechten Seitenventrikels, entlang des Frontalhorns mit einer Gesamtlänge von 3,1 cm und einer Dicke von 10 mm, entlang der Seitenwand der rechten Cella media mit einer Grösse von 14 x 6 mm. Unveränderte Weite des Ventrikelsystems. Keine Hirndruckzeichen, keine Einklemmung. MR-tomographisch keine frische ischämische Läsion, keine Diffusion- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Alter postischämischer Parenchymdefekt im Marklager links frontal, kleiner gliotischer Defekt links präzentral sowie links und rechts paratrigonal. Mehrere kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. MR-tomographisch normal weites Ventrikelsystem. Keine Hirndruckzeichen. Keine Mittellinienverlagerung. Keine tumoröse Raumforderung. Keine ischämische Läsion. 25 x 18 mm grosse Arachnoidalzyste rechts temporopolar ohne Krankheitswert. MR-tomographisch zeigt sich eine leichte Erweiterung der infrarenalen Aorta abdominalis, der Durchmesser des durchflossenen Lumens beträgt 28 x 23 mm maximal, etwa 4,5 cm unterhalb des Abganges der linken Nierenarterie. 18 mm proximal der Aortenbifurkation beträgt der Durchmesser des durchflossenen Lumens noch 10 x 10 mm.Rechts: Leichte Wandunregelmässigkeit der AIC. Hochgradige Abgangstenose der AIE. AIE im weiteren Verlauf, AFC und AFS ohne höhergradige Stenose. Arteria poplitea offen. Am rechten Unterschenkel ist die Arteria fibularis mit Kollaterale auf die Arteria dorsalis pedis sowie die Arteria tibialis posterior offen. Die Arteria tibialis anterior verdämmert im proximalen Unterschenkeldrittel. Links: Offene AIC, AIE, AFC und AFS. Keine signifikante Stenose. Offene Arteria poplitea. Am linken Unterschenkel ist die Arteria fibularis das kräftigste Gefäss, Kollaterale auf die Arteria dorsalis pedis. Ebenfalls offene Arteria tibialis posterior. Die Arteria tibialis anterior verdämmert im proximalen Unterschenkeldrittel. MR-tomographisch zeigt sich wie in der Beckenübersicht vom 14.07.XXXX eine vermehrte Sklerosierung im Bereich der Köhler'schen Tränenfigur rechts, jedoch ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement und ohne perifokales Knochenmarködem. Keine weitere ossäre Läsion. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas in noch physiologischer Menge. 15 mm grosser Follikel am rechten Ovar. MR-tomographisch zeigt sich eine mukoide Degeneration des Innenmeniskus in der Pars intermedia und im Hinterhorn mit in die Oberfläche reichendem Schrägriss posteromedial sowie schräg radiärer Risskomponente nach ventral. Geringe oberflächliche Knorpeldefekte im medialen Kompartiment. Knochenmarködem im Tibiakopf medialseitig, bis nach lateral reichend sowie geringes Knochenmarködem im medialen Femurkondylus. Innenband intakt. Kreuzbänder, Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat intakt. Schlauchförmiges Ganglion lateralseitig entlang des Popliteus mit Gelenkkörper im Ganglion. Kleinere Ganglien entlang der Rückfläche des lateralen Tibiaplateaus sowie flache Bakerzyste entlang des Semimembranosus medialseitig. Gelenkkörper dorsal des HKB. Knorpeldefekte an der medialen Patellafacette mit Chondropathie-assoziiertem umschriebenem kleinem Knochenmarködem. Synovialer Reizzustand mit mässigem synovialem Enhancement. Gering bis mässiger Gelenkerguss. Anlagebedingt kurze Pedikel. Hypertrophe Spondylarthrosen der LWS. Osteochondrose L4/5 Typ Modic II. Breitbasige Diskusprotrusionen L2-L5. Leichte linksbetonte rezessale Enge L3/4. Mässige rezessale Enge L4/5 beidseits. Spinalkanal ausreichend weit. Keine höhergradige foraminale Enge. Im Vergleich zum 28.05.XXXX zeigt sich eine frische kleine SAB rechts zentral mit noch erhöhtem Signal in der T1 nativ. Im Übrigen unveränderter Befund mit Hämosiderin-Ablagerungen in den Sulci der rechten und linken Grosshirnhemisphäre sowie kleinen punktförmigen Hämosiderin-Ablagerungen im Kleinhirn. Unverändert flächige konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine tumoröse Raumforderung. Kein Aneurysma. Unverändert zum CT vom 05.08.XXXX zeigt sich auch MR-tomographisch eine 22 x 20 x 10 mm grosse frische Blutung in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Bekannter postischämischer Hirnparenchymdefekt links frontal mit Hämosiderinablagerungen bei St.n. alter Blutung. Neu zum Vor-CT bifrontale Hygrome mit einer Breite von 8 mm. Multiple fleckige und flächig konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits sowie flächige Gliosen in den Stammganglien und dem Hirnstamm. Hirnatrophie. Keine tumoröse Raumforderung. St.n. Bohrlochtrepanation rechts fronto-parietal. Cervicale Spinalkanalstenose. MR-tomographisch zeigt sich eine leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Deutliche fleckige und flächig konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits, flächige Hirnstammgliosen. Gliosen im Caput nuclei caudati beidseits. Keine tumoröse Raumforderung, keine Schrankenstörung. Insbesondere unauffälliger Meaticus acusticus internus beidseits und unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Diffusionsstörung. Hypoplastische linke Arteria vertebralis. Kräftige leicht elongierte rechte Arteria vertebralis mit leichter Impression der Medulla oblongata von rechts. Längerstreckiger paraleller Verlauf der rechten AICA mit dem N. vestibulocochlearis. Überkreuzung des linken Nervus vestibulocochlearis durch eine AICA-Schlinge. Aus der CT vom 06.08.XXXX bekannte Kompressionsfraktur des BWK7. Die Fraktur reicht bis an die Hinterkante des Wirbelkörpers heran. Spinalkanal nicht eingeengt. Bandscheiben intakt. Gering vermehrt Flüssigkeit interspinal Th7/8. Supraspinale Bänder intakt. Kein intraspinales Hämatom abgrenzbar. Im Vergleich zum Vor-MR vom 02.05.XXXX wurde eine ACG-Resektion durchgeführt. Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Resektionsspalt. Zum Vor-MR unverändert kleine substantielle Teilläsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Die tendinotische Verdickung und Signalalteration am ventralen Rand der Supraspinatussehne hat sich zurückgebildet. Ebenfalls zurückgebildet ist die Tendinose der Subskapularissehne. Progredient jedoch tendinotische Veränderungen der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Sehne des Infraspinatus intakt. Allenfalls geringe Atrophie des Supraspinatusmuskels, jedoch unverändert zur Voruntersuchung. MR-tomographisch zeigt sich eine Atrophie des Gross- und Kleinhirns mit entsprechender Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Deutliche fleckige und flächig konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager, weniger auch in den Stammganglien sowie Gliosen im Hirnstamm. Kleiner lakunärer Defekt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Kleine umschriebene lakunäre Defekte im linken und rechten frontalen Marklager sowie rechts paratrigonal. Kleine punktförmige fokale Diffusionsrestriktion rechts parietal. Keine Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Aus dem Vor-MR vom 15.06.XXXX (Medical Imaging, Luzern) bekannter nach interkondylär umgeschlagener Innenmeniskus-Korbhenkelriss ohne spontane Reposition. Bekannte Ruptur des VKB. HKB intakt. Aussenmeniskus intakt. Innenband und lateraler Bandapparat durchgängig. Gute Knorpelverhältnisse. Das zu einer VKB passende Knochenmarködem im lateralen Femurkondylus sowie im posterioren Abschnitt des lateralen Tibiaplateau aus der Voruntersuchung hat sich weitgehend zurückgebildet. Neu Knochenmarködem im medialen Femurkondylus sowie geringes flächiges Knochenmarködem unter dem lateralen und medialen Tibiaplateau. Gelenkerguss. MR-tomographisch zeigen sich mehrere kleine fleckige Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Erhöhtes Flairsignal im linken Sinus sigmoideus, durch langsamen Blutfluss verursacht (Slow flow). Bekannte 22 x 27 mm grosse spikulierte Raumforderung im linken Oberlappen. Beidseits multiple bis etwa 2 mm grosse Lungenrundherde in sämtlichen Lungenlappen. Deutlich vergrösserte Lymphknoten mediastinal präkarinal und infrakarinal, rechts paratracheal, im aortopulmonalen Fenster sowie links hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine suspekte Leberläsion. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nebennieren normal. Nieren unauffällig mit normal weitem NBKS beidseits. Mehrere bis 10 mm grosse Lymphknoten medial des Zökum/Colon ascendens. Keine umschriebene Darmwandverdickung abgrenzbar. Multiple Sigmadiverikel. Vergrösserte Prostata. Atrophie des linken Iliopsoas, kleines Ganglion entlang des linken Iliopsoas. Status nach HTP links. 23 mm grosses Duodenaldivertikel im Pankreaskopf. Mehrere osteoplastische Skelettmetastasen, z. B. im rechten Femurkopf, im SWK1 rechts, im LWK3 links sowie in mehreren BWK, insbesondere BWK6 und 9. Im Vergleich zum Vor-CT vom 01.05.XXXX weitere Grössenregredienz des lymphatischen Gewebes links tief zervikal, dorsal der linken Arteria carotis communis, zwischen der linken Arteria carotis communis und dem Scalenus anterior sowie supraclaviculär lateral des linken Scalenus anterior. Keine neu aufgetretenen, pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal oder thorakal. Unauffälliges CT des Thorax. Unverändert geringe residuelle Gewebevermehrung interaortocaval. Keine neu aufgetretenen, pathologisch vergrösserten retroperitonealen / iliakalen oder mesenterialen Lymphknoten. Unverändert segmentale Erweiterung des linken und rechten Ureters im kleinen Becken. NBKS beidseits normal weit. Unverändert kleine Leberzysten. Hodenprothese rechts. Computertomographisch zeigt sich eine Fraktur des distalen Humerus mit multiplen kleineren Fragmenten betreffend den Epicondylus radialis. Epicondylus ulnaris nicht frakturiert. Fraktur betreffend die ventralen/cubitalen Anteile der Trochlea humeri mit einem 1,6 cm grossen wenig dislozierte medialseitigen Fragment sowie einem 16 mm grossen in die Fossa coronoidea dislozierten Fragment. 17 mm grosses Fragment aus dem Capitulum humeri, nach craniomedial disloziert. Kleines Abrissfragment aus der Spitze des Processus coronoideus. Keine weitere Fraktur der Ulna. Radiusköpfchen und -Hals intakt. Gute Prothesenlage beidseits. Im Vergleich zum 06.07.XXXX unverändert gute Stellung nach Osteosynthe einer Weber B-Fraktur. Computertomographisch unauffälliges Lungenparenchym ohne suspekten Rundherd. Kleines verkalktes Granulom im rechten Unterlappen apikal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axilär, mediastinal oder hilär. Kleine axiale Hiatushernie. Geringe Mehrverfettung der Leber angrenzend an das Ligamentum falciforme. Keine suspekte Leberläsion. Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig, 2 cm grosse Nebenmilz. Wie im Vor-CT vom 07.01.05 mehrere kortikale Nierenzysten links. Keine suspekte Nierenparenchymläsion. Normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Leistenhernie links mit Herniation des Sigma in den Bruchsack. Keine umschriebene Darmwandverdickung. Vergrösserung der Prostata, insbesondere des Mittellappens. Deutliche arteriosklerotische Wandverkalkungen der infrarenalen Aorta abdominalis, der Beckengefässe sowie auf Höhe der Femoralgabel rechts. Status nach femoropoplitealem Bypass links. Bekannter Verschluss der AFS rechts. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Degenerative Veränderungen der LWS. In der Leeraufnahme sowie in den Leertomographien der Nieren keine Nephrolithiasis. Nach KM-Gabe zeitgerechte seitengleiche Ausscheidung des KM beidseits, linkes NBKS normal. Rechtes NBKS gering erweitert bis zum pyelourethralen Übergang. Keine KM-Aussparung im linken oder rechten Nierenbecken im Sinne einer tumorösen Läsion. Linker und rechter Ureter normal weit, unbehinderter Abfluss beidseits. Deutlich sich in das Harnblasenlumen vorwölbende Prostata am Harnblasenboden. Nach Miktion geringe bis mässige Restharnmenge. Bekanntes Pleuramesotheliom rechts und Status nach Talkpleurodese mit pleuralen Verdickungen und narbigen Veränderungen. Kein Erguss. Keine Stauung. Zwerchfellhochstand links. Keine Fraktur. Keine ossäre Metastase. Koprostase. Kein Ileus, keine freie Luft. Keine Fraktur. Keine ossäre Metastase. Gute Prothesenlage. Keine periprothetische Fraktur. Unauffällige Leeraufnahme und Tomographie der Nieren nativ. Keine Nephrolithiasis. Zeitgerechte, seitengleiche Ausscheidung des KM in ein normal weites NBKS beidseits. Kein Doppelsystem. Keine Kontrastmittelaussparung im linken oder rechten NBKS. Unbehinderter Abfluss des Kontrastmittels über beide Ureteren in die Harnblase. Eine Postmiktionsaufnahme kann nicht angefertigt werden, weil der Patient Probleme bei der Miktion angibt und nicht in der Lage ist, zu miktionieren. Keine Fraktur. Gering erweiterter MCP-Gelenkspalt radial. Beinlänge rechts 88,0 cm, links 91,0 cm. Die Tragachse liegt beidseits in etwa auf Höhe der Interkondylarregion. Zentrale und parazentrale Lungenembolie beidseits in Pulmonalarterienästen beider Ober- und Unterlappen, des Mittellappens und der Lingula. Kein Erguss, Infiltrat oder suspekter Lungenrundherd. Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Grosse Hiatushernie. Im Vergleich zum 28.07.XXXX und 05.03.XXXX unveränderter Befund mit ventral betontem Deckplatteneinbruch des BWK4 und geringen Unregelmässigkeiten der Grundplatte des BWK3. Kyphosewinkel unverändert 25°. Keine Zunahme der Höhenminderung. Keine paraspinale Raumforderung, kein Hinweis auf ein intraspinales Hämatom / Tumor / Pannus. Bekannte multiple punktförmige Verkalkungen im Lungenparenchym beidseits sowie verkalkte mediastinale Lymphknoten. Becken ap vom 10.08.XXXX: Keine Fraktur abgrenzbar. Aus der Voruntersuchung vom 27.06.XX bekanntes kleines Osteom im rechten Schenkelhals. CT-Becken nativ vom 10.08.2009: Auch computertomographisch keine Beckenfraktur. Kleines Osteom im rechten Schenkelhals, kleine benigne geographische Osteolyse in der linken Beckenschaufel. Geringes Hämatom und kleine Lufteinschlüsse in den Adduktoren/Obturator externus rechts. Computertomographisch kein Hinweis auf eine Kontinuitätsunterbrechung dieser Muskeln. Im Vergleich zum Vor-CT vom 19.10.XX etwas geringere Volumenvermehrung und Dichteanhebung im Mesenterium. Pankreas, Gallesystem, Leber und Milz unauffällig, bekanntes kleines Milz-Hämangiom. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Keine freie Flüssigkeit, kein Abszess. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Suboptimale Abbildung. Aus dem CT bekannte pathologische undislozierte Dens Fraktur Typ 3. Abgeflachte Zwerchfelle und erweiterter sagittaler Thoraxdurchmesser, vereinbar mit einer COPD. Kein Pleuraerguss, keine pleuralen Verdickungen oder Verkalkungen. Kein Infiltrat, kein Lungenrundherd. Herz normal groß. Kardial kompensiert. Bekanntes Ossikel an der Fibulaspitze mit abgerundeten Rändern. Unveränderte Lage zum 28.06.2009. Im Leerbild keine Konkremente. Geringe rechtskonvexe Lumbalskoliose. Osteochondrose L3/4. Nach Kontrastmittelgabe zeitgerechte Ausscheidung über beide Nieren. Links normal weites NBKS. Rechts erweitertes Pyelon. Kinking des rechten Ureters unmittelbar distal des pyelo-ureteralen Übergangs. Erweiterung des rechten Ureters bis zur Harnblase. Links unbehinderter Abfluss. DK in der Harnblase. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Pronationsstellung. Kein Erguss abgrenzbar. Vergrößertes Herz. Stauung. Kein Erguss oder Infiltrat. Beinlänge rechts 88 cm, links 88 cm. Leichte Varusachse rechts. Die Traglinie liegt rechts 10 mm medial der Interkondylarregion, links verläuft sie durch Interkondylarregion. Geringe mediale Gonarthrose rechts. Im Vergleich zum Vor-CT vom 01.08.09 Größenabnahme der ausgeprägten peripancreatischen Flüssigkeitskollektionen im linken Oberbauch. Unverändert fehlende Kontrastierung der Cauda pancreatis. Unverändert Unschärfe der A. und V. lienalis. Pfortader offen. In erster Linie reaktive Wandverdickung des Magens, des Duodenums sowie der linken Colonflexur. Leber und Gallensystem unauffällig. Milzgröße unverändert. Nierenparenchym unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Status nach Gefäßeingriff an der linken A. femoralis communis. Status nach Osteosynthese einer Tibiakopffraktur von lateral und medial. Fraktur durchbaut. Status nach Osteosynthese einer distalen inter- und supracondylären Femurfraktur und Femurschaftfraktur. Frakturen durchbaut mit kleinem ossärem Defekt im distalen Schaftdrittel. Patella bacha. Status nach Schraubenosteosynthese bei Patellaquerfraktur des Unterpols. Rechts unauffälliger Befund. Vergleich zur Gegenseite. Thorax:Computertomographisch kein suspekter Lungenrundherd. Kleines verkalktes Granulom im linken Unterlappen dorsobasal. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Abdomen: Im Vergleich zum Vor-CT vom 13.05.XXXX Größenprogredienz des Pankreaskopfkarzinoms mit Einwachsen in die Vena mesenterica superior und etwa 2 cm langem Thrombus in der VMS. Deutliche Einengung der Vena lienalis und des Confluens. Pfortaderhauptäste offen. Stent im DHC offen. Aerobilie. Zunehmende Erweiterung des Ductus pancreaticus. Progrediente Lymphknotenmetastasen im Bereich des Truncus coeliacus. Bekannte Metastase im Lebersegment III, unverändert. Status nach Leberbiopsie mit größenregredientem kleinem Biopsiedefekt an der Ventralfläche des linken Leberlappens. Auf Ihren Wunsch wurde die Flüssigkeitskollektion im Facettengelenk L4/5 rechts punktiert. Die Proben wurden mit der Patientin auf die Station mitgegeben. Computertomographisch zeigen sich degenerative Veränderungen der HWS mit deutlichen Osteochondrosen C5/6 und C6/7. Geringe mediane Diskusprotrusion C4/5, Spinalkanal 10 mm sagittal. Geringe ossäre foraminale Enge C5/6 rechts und C6/7 links, mäßig C5/6 links und C6/7 rechts. Geringe atlanto-dental Arthrose. Rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Mäßige Spondylarthrosen hochthorakal. Verknöcherungen des vorderen Längsbandes. Ossifikationen entlang der Dornfortsätze der oberen BWS. Costovertebralarthrose Th 6 rechts. Insgesamt keine Fraktur. Keine metastasensuspekten Läsion. Keine paraspinale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine intraspinale Raumforderung. Unauffälliger Befund. Keine degenerativen Veränderungen. Kein Erguss. Keine Weichteilverkalkungen. 3 mm schmaler Pneumothorax rechts apikal. Infiltrat rechts sowie Erguss rechts und links basal unverändert. Im Vergleich zum Vor-CT vom 07.08.XXXX nahezu vollständige Entleerung der vormaligen Flüssigkeitskollektion entlang der linkslateralen Beckenwand. Pigtail-Katheter mit Spitze in den kranialen/ventralen Abschnitten der verbliebenen maximal 10 mm breiten Flüssigkeitskollektion. Ampulläres Nierenbecken links mit Abnahme des Pyelonquerdurchmessers. Regelrechte KM-Ausscheidung beider Nieren. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Mehrere Nebenmilzen. Status nach Hysterektomie und Sigmaresektion mit Descendorektostomie. Status nach Spondylodese L3 bis S1. Koronarkalk. Im Vergleich zum Vor-CT vom 01.12.XXXX wurde das große Osteom rechts frontal entfernt und ein Palacos-Deckel eingesetzt. Postoperativ geringe epidurale Lufteinschlüsse und kleines epidurales Hämatom. Ventrikelsystem normal entfaltet. Keine Einklemmung. Wunddrainage über dem Palacosdeckel. Galeahämatom nach rechts parietal auslaufend. Im Vergleich zum Vor-CT vom 26.07.XXXX weiter progrediente Luxation der Karpalia nach proximal/volar. Multiple erosive ossäre Destruktionen in den Karpalia, in den Metakarpalebasen sowie im distalen Radius und der distalen Ulna. Zunahme dieser Destruktionen im DRUG sowie Zunahme der Destruktion in der Gelenkfläche zwischen Os lunatum und capitatum. Beginnende Ankylose zwischen Radius und Lunatum sowie zwischen Lunatum und Capitatum. Zur Voruntersuchung weniger periartikuläres Pannusgewebe/Erguss. Beginnend konsolidierendes pneumonisches Infiltrat im rechten Unterlappen. Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses. Luft-Flüssigkeitsspiegel unter dem schrägen Interlobium rechts. Kardial kompensiert. Bekannter Tumor im rechten Unterlappen. CT Thorax empfohlen. Im Nativ-CT keine Urolithiasis. Parapelvine Nierenzysten beidseits. 13 mm große rundliche Raumforderung am Unterpol der linken Niere mit Dichtewerten um 40 HU, fokal Verdacht auf kleine fettequivalente Anteile, somit möglicherweise einem fettarmen Angiomyolipom entsprechend. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Geringe Vergrößerung der Prostata. Keine suspekten Lymphknoten im kleinen Becken. Kortikale Verdickung und blasige Auftreibung des linken oberen und geringer auch unteren Schambeinast links symphysennahe ohne extraossäre Weichteilkomponente. Keine weitere umschriebene ossäre Läsion. Aus der CT bekannte parapelvine Nierenzysten beidseits. Unbehinderter KM-Abfluss in die Harnblase. Koprostase. Verdickung und vermehrte Sklerose des linken oberen Schambeinastes symphysennahe. Coxarthrose beidseits. Nach peritumoraler Applikation von 151 MBq Nanocoll zeigt sich ein Sentinel-Node in der rechten Axilla. Auf Ihren Wunsch wurde aus der Raumforderung im Pankreas eine 18G Stanzbiopsie mit einem weißlichen Gewebezylinder entnommen. Unmittelbar postinterventionell. Keine Komplikationen. Vom histologischen Ergebnis werden Sie separat Bericht erhalten. Im Vergleich zum Vor-CT vom 27.04.XXXX praktischen vollständige Regredienz des Pleuraergusses rechts mit nun wieder guter Entfaltung der rechten Lunge. Dadurch lässt sich das Bronchialkarzinom im rechten Unterlappen wieder besser abgrenzen. Dieses ist zum 10.10.XXXX in etwa größenunverändert, progredient sind jedoch die multiplen Metastasen entlang des schrägen Interlobiums. Zum 27.04.XXXX unverändert multiple kleine Lungenmetastasen bilateral in sämtlichen Lungenlappen. Keine neu aufgetretenen vergrößerten mediastinalen oder axillären/supraklavikulären Lymphknoten. Links kein Erguss. Wie im Vor-CT mehrere flaue hypodense Lebermetastasen, in etwa größenunverändert zum Vor-CT. Nebennieren unauffällig. Bekannte kortikale Nierenzysten. Die aktuelle CT zeigt wie die Voruntersuchung flächige hypodense Marklagerveränderungen in beiden Großhirnhemisphären nach Radiotherapie. Auch aktuell keine KM-aufnehmende tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Liquorräume normal weit. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende fleckige kleine Osteolysen in der gesamten Schädelkalotte, vereinbar mit einer disseminierten ossären Metastasierung. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat, keine Lungenstauung. Kein suspekter Lungenrundherd. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss im Ellbogengelenk. Fibroostose und Weichteilschwellung am Olecranon. Zum 11.05.XXXX unverändert gute Stellung. Fraktur durchbaut. Wie in der Voruntersuchung vom 03.07.XXXX und 26.06.XXXX massive medial betonte Gonarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt im medialen Kompartiment, geringer auch lateral. Tibia nach lateral subluxiert. Mäßige Femoropatellararthrose. Gute Stellungsverhältnisse. Frakturspalt noch abgrenzbar. Etwa 9 mm großes Konkrement in Projektion auf den Unterpol der rechten Niere. Computertomographisch zeigt sich eine 16x14 sowie benachbart 8x8 mm große glandulär imponierende Raumforderung submental, medial/inferior des rechten Musculus digastricus, oberhalb des Platysma. Zwei weitere 4-5 mm große ovaläre Läsionen medial des linken Digastrikusmuskels. Glandula submandibularis beidseits unauffällig und an regelrechter Position. Mehrere Lymphknoten entlang der Halsgefäßnervenscheide beidseits im Bereich der Norm. Halsgefäße unauffällig. Ossäre Strukturen des Unterkiefers unauffällig, kein kortikaler Defekt. Markraum unauffällig. Keine erweiterten Peridontalspalten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Gelenkerguss. Patella zentriert. Am kranialen Bildrand partiell abgebildete Sklerose im Markraum des Femur, wahrscheinlich nach altem Knocheninfarkt. Weber C-Fraktur in anatomischer Stellung, durchbaut. Im Vergleich zum 27.11.XXXX unveränderte Stellung und Lage des intakten Osteosynthesematerials. Geringe Unregelmäßigkeiten an der tibialen Gelenkfläche. MR-tomographisch ausgeprägte Feldinhomogenitäten durch die HTP links. Nach Luxation Hämatom/Ödem im linken Gluteus medius und minimus, in den Adduktoren und im Obturator internus links. Zusätzlich Atrophie und Verfettung des Gluteus minimus und medius links. Die Sehne des Gluteus medius ist im Vergleich zur Gegenseite verdickt und verkürzt und endet möglicherweise an dem nach kranial dislozierten Abrissfragment des Trochanter major, dieses ist jedoch durch Metallartefakte überlagert. Der Sehnenansatz des Gluteus minimus am Trochanter major ventral liegt ebenfalls im Bereich der Metallartefakte und lässt sich nicht abgrenzen. Die Sehne des Obturator internus links ist im Vergleich zur Gegenseite verdickt und weist einen welligen Verlauf auf. Der distale Sehnenansatz ist nicht abgrenzbar. Sehne des Tensor fasciae latae durchgängig. Gluteus maximus durchgängig. Rechts deutliche Atrophie und Verfettung des Gluteus minimus, geringer auch des Gluteus medius. Rechtskonvexe LWS-Skoliose, degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelräume. Wurzeltaschenzyste S2 rechts. Computertomographisch zeigt sich eine 35x39x48 mm große Flüssigkeitskollektion retrokökalk. Diese reicht nach kaudal bis zu den Metallclips am Zökalpol nach Appendektomie. Mehrere reaktiv vergrößerte Lymphknoten medial des Zökums. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine freie Luft. Wenig Flüssigkeit in der Subkutis im Bereich der umbilikalen Trocar-Einstichstelle. Kleine Zysten im Lebersegment IVb. Auf Ihren Wunsch wurde in die Flüssigkeitskollektion angrenzend an den Coecalpol ein 8,4F Pigtail eingelegt. Es entleerte sich rahmige milchkaffee-farbene Flüssigkeit, hiervon wurde eine Probe mit der Patientin auf die Notfallstation mitgegeben.Nach Drainage vollständige Entleerung der Flüssigkeitskollektion. Bitte Abszesshöhle 3-4x täglich mit NaCl spülen. Computertomographisch zeigt sich ein fehlendes Os lunatum wahrscheinlich nach Resektion. Das Os capitatum ist nach proximal tiefergetreten und artikuliert jetzt mit dem Radius. Das Skaphoid ist in eine vertikale Position rotiert, die vormalige lunatale Gelenkfläche artikuliert nun mit dem Radius. Das Triquetrum ist nach ulnar und proximal disloziert und artikuliert mit der ulnaren Gelenkfläche des Radius auf Höhe des ehemaligen DRUG. Die Ulna ist um gut 1,5 cm verkürzt mit Ausbildung einer Neoartikulatio zum Radius. Osteophytenbildung am Radiokarpalgelenk sowie größere intraossäre Ganglienzyste unter der Radiusgelenkfläche sowie korrespondierend im Os scaphoideum. Intraossäre Ganglienzysten im Os capitatum und Osteophyten am Os triquetrum. Geringe Rhiz- und mäßige STT-Arthrose mit kleinen intraossären Ganglienzysten subchondral. Keine Lungenembolie. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Verdacht auf Leberzysten. Keilwirbelbildung des BWK12, Kyphosewinkel 33°. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung / Überwässerung. Vergrößertes Herz. Philos-Platte links. Im Vergleich zum Vor-CT vom 12.08.XXXX regrediente Weite der inneren Liquorräume sowie geringe Zunahme der Weite der äußeren Liquorräume mit wieder besser abgrenzbaren Sulci über beiden Großhirnhemisphären. Maximale Weite des dritten Ventrikels von 21 mm auf 17 mm abnehmend. Unveränderte Lage der Drainage im rechten Seitenventrikel. Bekannter kleiner Lufteinschluss im rechten Seitenventrikel, vom Frontalhorn in das Temporalhorn verlagert. Computertomographisch zeigt sich eine deutliche Hydronephrose rechts, Grad IV. Pyelonquerdurchmesser 5,2 cm, deutliche Kelchektasie. Deutliche Verschmälerung des Nierenparenchyms rechts auf max. 10 mm Dicke. Pyeloureterale Abgangsstenose rechts, rechter Ureter nicht ektatisch. Eine Nierenarterie rechts. Kompensatorisch hypertrophe linke Niere mit einer Länge von 13 cm. 2 Nierenarterien links. Normal weites NBKS links, keine tumoröse Raumforderung in der linken Niere. Linker Ureter unauffällig. Keine Urolithiasis. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Koprostase. Appendix vermiformis retrozökal, nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Geringe mediane Diskusprotrusion L4/5 ohne foraminale oder spinale Enge. Status nach Extraktion des 38. Mesioangulär retinierter 48. Die Okklusivfläche des 48 verläuft entlang der distalen Wurzel des 47. Der Kanal des Nervus alveolaris inferior rechts verläuft vestibulär/inferior des 48. Status nach Entfernung des 45. Status nach Extraktion des 18 und 28. Kiefergelenksarthrose beidseits, links ausgeprägter als rechts. Status nach Operation beider Kieferhöhlen mit Entfernung der medialen Kieferhöhlenwand beidseits. Rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken und rechten Sinus maxillaris, Schleimhautschwellung in einzelnen Ethmoidalzellen und im Sinus sphenoidalis beidseits. Mesioangulär retinierter 48. Status nach Extraktion des 18, 28, 38 und 45. Geringer Aufhellungssaum um den Unterrand der Zahnkrone des retinierten 48. Kiefergelenksarthrose, links ausgeprägter als rechts. Computertomographisch zeigt sich eine Wandverdickung des Colon sigmoideum im proximalen Drittel. Dichteanhebung im perifokalen Fettgewebe. Kein Abszess, keine Perforation. Multiple Divertikel des Colon sigmoideum. Koprostase. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kortikale Nierenzysten. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz unauffällig. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Herzgröße im Normbereich. Keine Lungenstauung, kein Infiltrat. Geringe narbige Lungenparenchymveränderungen basal beidseits. Kein Erguss. Computertomographisch zeigt sich eine mehrfragmentäre intraartikuläre Fraktur der Metacarpale-V-Basis ohne wesentliche Stufe in der Gelenkfläche zum Os hamatum. Schalenförmiges Fragment aus der radialen Kontur der MC-V-Basis zur Basis des MC-IV. Kleines schalenförmiges minimal disloziertes Fragment aus dem Os capitatum distal / dorsal / ulnar, unter der Gelenkfläche zum Metacarpale-III / IV. Aus unseren Unterlagen geht hervor, dass ein Status nach Offset-Korrektur links von 2002 vorliegt. Entsprechende postoperative Kapselverdickung ventral. Geringes umschriebenes Knochenmarködem am Übergang Femurkopf/Schenkelhals anterolateral nach Offset-Korrektur. Gering vermehrt Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Geringes Ödem am muskulotendinösen Übergang der linken Gluteus minimus-Sehne. Gluteus medius unauffällig. Im Vergleich zum Vor-MR vom 29.04.XXXX unveränderter Befund mit leichter Verdickung der Tibialis anterior Sehne auf Höhe des OSG-Spalts. Kein pathologisches KM-Enhancement. Metallartefakte nach Entfernung einer ap-Zugschraube bei Volkmann-Fraktur. St.n. Entfernung eines Tibiamarknagels. Übrige Sehnen des OSG unauffällig. Flüssigkeitsmenge im OSG im Bereich der oberen Norm. Bänder des OSG durchgängig. Insgesamt kein Knochenmarködem. Kein Weichteilreizzustand. Im Vergleich zum Vor-MR vom 19.07.XXXX aktuell geringere Auftreibung des Sehnenansatzes der Extensoren am Epicondylus humeri radialis mit jedoch weiterhin signalalteriertem Sehnenansatz und nun etwas ausgeprägterem perifokalem Weichteil-Reizzustand. Kein Knochenmarködem. Kollateralbänder intakt. Kein Knorpeldefekt abgrenzbar. Beugesehnenansatz unauffällig. Im Vergleich zum 01.12.2008 und 07.04.2008 sowie auch 25.10.2007 unverändert zervikale Spinalkanalstenose von C3 bis C6, insbesondere auf Höhe C5/6 mit einem sagittalen Spinalkanaldurchmesser von 6 mm und auf Höhe C3/4 von 8 mm. Eine Myelopathie lässt sich nicht abgrenzen. Es wurde ein Navigationsdatensatz angefertigt. Die randständig kontrastmittelaufnehmende Raumforderung im rechten Gyrus praecentralis hat im Vergleich zum 02.07.XXXX von 16 x 16 mm auf 22 x 23 mm an Größe zugenommen. MR-tomographisch zeigt sich im Vergleich zum 14.04.XXXX unverändert eine Erweiterung der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Keine Liquordiapedese. Keine neu aufgetretene Diffusions- oder Schrankenstörung. Einzelne wenige unspezifische Marklagergliosen supratentoriell beidseits.MR-angiographisch zeigt sich eine kurzstreckige hochgradige Abgangsstenose der linken und rechten ACI. Keine weitere Stenose im Verlauf der Karotiden oder der Vertebralarterien. Hypoplastisches A1-Segment links. MR-tomographisch zeigen sich einzelne kleine fleckige Gliosen im supratendoriellen Marklager beidseits. Keine tumoröse Raumforderung, insbesondere unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Meatus acusticus internus beidseits. Geringe Impression der Medulla oblongata von links durch die linke Arteria vertebralis. Unauffällige flüssigkeitsgefüllte Strukturen des Innenohrs. MR-tomographisch keine Diffusions- oder Schrankenstörung, keine tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Gering erweiterte Perivaskularräume im rechten Grosshirnschenkel. Praktisch vollständige Verschattung der Siebbeinzellen. Deutliche Schleimhautschwellung in einer eher klein angelegten Keilbeinzelle. Deutliche Schleimhautpolster in den Kieferhöhlen. Hypoplastische Stirnhöhlen. MR-tomographisch zeigt sich ein Spalt in der Basis des Aussenmeniskusvorderhorns mit mehreren kleinen meniskealen Ganglien anterolateral. Kein Oberflächendefekt. Kleine Ganglien zwischen dem Ansatz des Innenmeniskushinterhorns und dem HKB. Kreuzbänder und Seitenbänder unauffällig. Sehr gute Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellar. Flüssigkeitsmenge im Gelenk im Bereich der Norm. MR-tomographisch zeigt sich eine mässige Entwässerung der Bandscheibe L5/S1 mit kleinem rechtsseitigem Anulus fibrosus-Defekt und leichter Vorwölbung der Bandscheibe gegen den Rezessus und die hier gelegenen Wurzel S1. Geringe Einengung des rechten Recessus lateralis L5/S1. Die übrigen Segmente sind normal. Insbesondere auf Höhe L3/4 und L4/5 keine Bandscheibenproblematik. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit angelegt. MR-tomographisch zeigt sich ein postischämischer Hirnparenchymdefekt rechts temporoparietookzipital. Deutliche internbetonte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hinweis auf einen Hydrozephalus. Multiple fleckige und flächige Gliosen im supratentoriellen Marklager sowie flächige Gliosen in der Pons und im Mesenzephalon. Kleine Arachnoidalzyste an der Falx links parasagittal. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse intraaxiale Läsion. MR-tomographisch zeigt sich eine 11 x 8,7 x 6,7 cm grosse zystische Läsion am linken Ovar mit erhöhtem T1- und vermindertem T2-Signal. Kleines strangartiges Septum medialseitig. Das Stroma des linken Ovars befindet sich dorsolateral des zystischen Prozesses. 11 x 12 x 15 cm grosse überwiegend muskelisointense Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderung im kleinen Becken zwischen dem nach links verlagerten Uterus und dem rechten Ovar mit homogenem Kontrastmittelenhancement der muskelisointensen Strukturen. Keine Nekrose. 18 mm grosse, ebenfalls muskelisointense Raumforderung in der linken Uteruswand. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Rechtes Ovar unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. MR-tomographisch zeigt sich eine Ruptur des vorderen Längsbandes mit horizontal verlaufenden Abhebung der Deckplatte des LWK3 und Hämatom im Frakturspalt. Der Frakturspalt reicht nach dorsal bis an die Hinterkante und setzt sich in den rechten Pedikel des LWK3 nach dorsal bis in den Processus articularis superior und in die rechte Lamina des LWK3 fort. Ossäre Ablösung des rechten Ligamentum flavum. Hinteres Längsband intakt. Supraspinale Bänder intakt. Keine ossäre Einengung des Spinalkanals L2/3. Gering vermehrte Flüssigkeit im linken Fazettengelenk L2/3. Bekannte Querfortsatzfrakturen L1 bis L4 rechts mit mässigem Hämatom in der autochthonen Rückenmuskulatur rechts. Multifaktorielle rezessale Enge L4/5 beidseits bei hypertrophen Fazettengelenken, Hypertrophie der Ligamenta flava und geringer breitbasiger Diskusprotrusion. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. MR-tomographisch zeigt sich ein Status nach femoralseitiger Ruptur des VKB mit jedoch regelrecht ausgerichteten Sehnenfasern. Geringes Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau dorsalseitig. Substanzverlust des Innenmeniskus-Hinterhorns mit Unterflächendefekt posteromedial. Geringes umschriebenes Knochenmarködem an der Randkante des medialen Tibiaplateau dorsomedial. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Oberflächliche Schicht durchgängig. Lateraler Bandapparat und HKB intakt. Kleiner umschriebener oberflächlicher Knorpeldefekt am lateralen Femurkondylus. Kleiner umschriebener Knorpeldefekt an der medialen Patellafacette mit darunterliegendem Chondropathie-assoziiertem umschriebenem Knochenmarködem. Geringer Gelenkerguss. Bakerzyste entlang des Semimembranosus. Kleine Ganglienzysten kranial der lateralen und medialen Femurkondyle dorsal. MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym, keine fokale Hirnläsion. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Unauffälliges zervikales Myelon. Keine Spinalkanalstenose. Geringe rechtsbetonte Diskusprotrusion C5/6 mit leichter Einengung des rechten Neuroforamens C5/6. MR-tomographisch zeigt sich vermehrt Flüssigkeit im leicht erweiterten AC-Gelenkspalt mit einem nach kranial verlaufenden Knochensporn. Coracoclaviculäres Ligament intakt. Unauffällige intakte Sehnen der Rotatorenmanschette. Unauffällige lange Bizepssehne und -anker. Keine SLAP-Läsion. Labrum unauffällig. Im Vergleich zum Vor-CT vom 12.05.2009 unveränderte Grösse der tumorösen Raumforderung im Pankreaskopf, unveränderte Grösse der cystischen Läsion ventral dieser Raumforderung. Atrophie der Cauda pancreatis mit Gangerweiterung, ebenfalls unverändert. Kleine logoregionäre Lymphknoten, nicht grössenprogredient. Stent im DHC offen, Aerobilie. Gering erweiterte Gallenwege im Segment VI und VII, unverändert. Bekannte cavernöse Transformation bei Verschluss des Konfluenz resp. Pfortaderhauptstammes, multiple Kollateralen. Interaortacavale Lymphknoten nicht grössenprogredient. Retroaortale Nierenvene links. Kein Aszites, keine peritonealen Noduli. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. CT-graphisch zeigt sich eine 5,2 x 4,7 cm grosse supraumbilikale ventrale Bauchwandhernie mit Herniation der Magenvorderwand in das subkutane Fettgewebe. Grösse des Bruchsacks 7 x 10 cm. Regelrechter KM-Übertritt aus dem Magen in den Dünndarm. Magen nicht pathologisch distendiert. Dünndärme ebenfalls normalkalibrig, kein Kalibersprung, keine Dünndarmobstruktion. Koprostase. Sigmadivertikel ohne Zeichen einer akuten Entzündung. Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit. Vergrösserte Prostata. Keine pathologisch vergrösserten abdominellen Lymphknoten. Bekannte kortikale Zyste an der Pars intermedia der linken Niere mit einer Grösse von 3,2 cm. Deutliche Gefässverkalkungen der Aorta abdominalis sowie der Beckengefässe. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe ohne Stenose. Keine Dissektion. Computertomographisch zeigt sich eine ca. 3 cm grosse relativ unscharf abgrenzbare zentral hypodense Läsion im Segment II am Leberdom. 3,8 cm grosse relativ unscharf abgrenzbare hypodense Läsion im linken Leberlappen dorsal sowie etwas besser abgrenzbare 2,2 cm grosse zentral hypodense Läsion im Segment III, links angrenzend an das Ligamentum falciforme. Unmittelbar rechts benachbart hierzu deutlich kontrastmittelaufnehmende Läsion, möglicherweise einem Hämangiom entsprechend. Multiple portosystemische Umgehungskreisläufe entlang der inneren Thoraxwand, entlang der ventralen Bauchwand sowie im Bereich des linken Milzhilus bei Leberumbauprozess mit höckriger Leberoberfläche und abgerundeten Leberrändern bei Leberzirrhose. Pfortader offen. Milz 14 x 5 x 11 cm. Grenzwertig grosse Lymphknoten im Bereich des Truncus coeliacus. Gering vergrösserte linke Nebenniere. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Gute Prothesenlage. Keine Lockerung oder Fraktur. Im Vergleich zum 25.06.2008 unveränderte Lage der zementierten achsgeführten KTP. Proximale Prothesenspitze nicht abgebildet. Bekannte periprothetische Fraktur des medialen Femurkondylus konsolidiert. Keine zwischenzeitlich neue periprothetische Fraktur oder Lockerung. Im Vergleich zum 13.05.2009 unveränderte Lage der zementierten KTP. Keine periprothetische Fraktur oder Lockerung. Quadriceps-Verkalkungen in etwa unverändert. Arteriosklerose. Im Vergleich zum 18.06.2008 unverändert mediale Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Kein Erguss. Fibroostose am Patellaoberpol. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Adipositas. Hypertransparenz der Lungenunterfelder, in erster Linie bedingt durch ein basal betontes Emphysem. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Narbige Lungenparenchymveränderungen apikal beidseits. Keine Lungenstauung. Kein Erguss. Herz normal gross. Keine dislozierte Rippenfraktur. Mediale Gonarthrose. Kein Erguss. Geringe Femoropatellararthrose. Beinlänge rechts 74,4 cm, links 75,0 cm. Varische Beinachse beidseits, die Traglinie liegt beidseits 1,7 cm medial der Interkondylarregion.Mediale Gonarthrose beidseits. Adipositas. Beidseits keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke. Kapselverknöcherungen links. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Weichteilschwellung oder -defekt. Nebenbefundlich: Os peronaeum. Gute Stellung der Grundphalanx-V-Basisfraktur. Fraktur überwiegend durchbaut. Im Vergleich zum 25.03.2009 unverändert gute Prothesenlage beidseits. Keine Lockerung oder periprothetische Fraktur. Im Vergleich zum 07.07.2009 unveränderter Stellungbefund nach Trochanterzerklage links nach Hüft-TP links mit zunehmender Durchbauung der Trochanterfragmente. Hüft-TP rechts unverändert. Korrekte Lage des Pigtail rechts. St.n. Cholecystektomie. St.n. ventraler Deckplattenimpression des BWK6. Kyphosewinkel 18° 10 x 11 mm grosse Verkalkung in Projektion auf die Sehne des Infraspinatus. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Minimale Trachealverlagerung nach links auf Höhe des Jugulums. Keine Einengung der Trachea. CT-graphisch zeigt sich ein St.n. Extraktion des 18, Implantat 14, Wurzelfüllung 12, Stiftzahn 25. St.n. Extraktion des 26. Vestibuloangulär retinierter 28. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle auf Höhe der Regio 26 mit insgesamt 3 winzigen metalldichten Partikeln, möglicherweise nach Wurzelfüllung des bereits entfernten 26. Im Übrigen unauffällige Belüftung der Kieferhöhlen. Ostiomeataler Komplex beidseits offen. Geringe Schleimhautschwellung in einer mittleren Ethmoidalzelle links. Geringe polypoide Schleimhautschwellung an der lateralen Seitenwand des linken Sinus sphenoidalis. Stirnhöhlen frei. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Kleines Granulom links basal. Im Vergleich zum 10.08.09 unveränderte Stellung der nach volar angulierten subcapitalen MC-V Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Rechtsbetonte nach retrosternal reichende Struma mit deutlicher Einengung der Trachea und Verlagerung der Trachea nach links. Unauffälliger Befund. Keine (post-)spezifischen Veränderungen. Computertomographisch zeigt sich eine Wandverdickung der proximalen Hälfte des Colon sigmoideum bei multiplen Divertikeln des Colon sigmoideum. Geringe Dichteanhebung im parasigmoidalen Fettgewebe. Kein Abszess. Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit. Keine Stenose. Divertikel des Colon descendens. Coecum mobile mit Spitze des Coecalpols nach cranial im rechten Oberbauch. Zwei Zysten im Lebersegment IVb sowie computertomographisch nicht sicher klassifizierbare hypodense Leberläsion an der Segmentgrenze IVb/V benachbart zur Spitze der Gallenblase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Nieren, Pankreas und Milz unauffällig. Wandverkalkungen der infrarenalen Aorta abdominalis sowie der Beckengefässe. Spondylolyse L5 beidseits mit Anterolisthese L5/S1 um 11 mm. Rechtsbetonte foraminale Enge L5/S1. Es zeigt sich ein bereits konsolidierter Strecksehnenausriss aus der Grundphalanx des Endgliedes dorsalseitig mit entsprechender Stufenbildung im DIP. Leichte Hyperextension im PIP. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. Kein Hinweis auf eine ossäre Bankart-Läsion. Keine grössere Hill-Sachs-Delle. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Patella zentriert. Unauffälliger Befund, kein Rundherd, kein Hinweis auf ein Rezidiv. Hili normal. Im Vergleich zum 13.10.2008 wurden die beiden Schrauben im Trochanter major rechts entfernt. Trochanterosteotomie durchbaut. Unverändert fünf kleine Knochenanker im Azetabulumrand rechts. Bekannte Verknöcherung periartikulär. Gute Prothesenlage. Keine Fraktur, Lockerung oder Luxation. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausgeprägte Coxarthrose rechts. Gute Lage der HTP links. Keine Lockerung oder Fraktur. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum 03.09.2008 unveränderte Grösse der Osteolyse in der Beckenschaufel links. Status nach Osteosynthese im proximalen Femur links. Keine neu aufgetretene Osteolyse. Im Vergleich zum 03.09.2008 neu Deckplatteneinbruch des LWK4. Keine weitere neu aufgetretene Wirbelkörper-Höhensenkung. Bekannte Höhenminderungen BWK12 bis LWK3. Im Vergleich zum 26.05.2009 unverändert gute Prothesenlage. Keine Lockerung oder Fraktur. Im Vergleich zum 09.03.2009 unveränderte Stellung. Osteotomie durchbaut. Kein Erguss, keine Infiltrat, keine Lungenstauung. Herzgrösse im obrern Normbereich. Vermehrte BWS-Kyphose. St. n. dorsaler Stabilisierung der obreren LWS. Metallklip links paravertebral auf Höhe BWK 5. Im Vergleich zum 12.09.2008 unveränderte Elektrodenlage. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herzgrösse im Normbereich. Im Vergleich zum 09.07.09 ist die oberste Trochanter-Cerclage gebrochen. Dislokation von Trochanter major-Fragmenten nach medial. Erneute Dislokation der subtrochanteren periprothetischen Fraktur proximal nach medial. Im Vergleich zum 12.09.2007 weiterhin unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Schlankes Mediastinum und Hili. Beinlänge beidseits 86 cm, gemessen vom Hüftgelenkspalt bis zum OSG. Varische Beinachse beidseits, die Traglinie liegt rechts 2,1 cm medial der Interkondylarregion, links 0,5 cm medial der Interkondylarregion. Aussenrotationsfehlstellung links bei Pes varus et adduktus links. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Erguss. Patella zentriert. Kein Erguss. Infiltrat / narbige Veränderungen im rechten Oberlappen. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. Keine höhergradig degenerativen Veränderungen. Gute Überdachung der Femurköpfe. Pes varus et adduktus links, verkürzter Calcaneus. Schwere Coxarthrose beidseits mit praktisch vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, rechts > links. Im Vergleich zum 03.07.2009 unverändert gute Stellungsverhältnisse nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur. Zunehmende Konsolidierung. Im Vergleich zum 01.07.2009 zeigt sich eine Sinterung des lateralen Tibiaplateau sowie eine Erweiterung des Frakturspaltes in der Interkondylarregion. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Inaktivitätsosteopenie. Keine Voraufnahmen. St.n. Osteosynthese einer Calcaneus-Fraktur von lateral. Gute Stellung. Unbehinderte Kontrastmittelpassage durch den Stent am ösophagocardialen Übergang. Keine Stenose. Im Vergleich zum 07.07.2009 unveränderte Stellung. Frakturränder zunehmend unscharf, noch abgrenzbar. Vordere untere Schulterluxation mit Fraktur des Tuberkulum majus. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Apophysen normal.Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. St. n. Extraktion der 8er sowie des 34. Allenfalls gering erweiterter Peridontalspalt des 37. Kein Wurzelgranulom. St. n. Extraktion sämtlicher Zähne des Oberkiefers. Verbliebene Zähne des Unterkiefers 31, 41, 42 und 32, kariös verändert. Je ein Molar im linken und rechten Unterkiefer mit Überkronung. Erweiterter Peridontalspalt an beiden Molaren. Gute Stellung nach Osteosynthese, keine Gelenkstufe im Daumensattelgelenk. Frakturspalt noch schwach abgrenzbar. Deutliche periostale Kallusbildung. Osteosynthesematerial intakt. Keine intraartikuläre Schraubenlage. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Schädel: Keine intraaxiale KM-aufnehmende tumoröse Raumforderung. Liquorsystem normal. Hals: Verstärkte KM-Aufnahme entlang des rechten lateralen inferioren Zungenrandes resp. anterioren Mundbodens über eine Länge von 3,5 cm und einer Breite von 1,2 cm, teilweise jedoch durch Zahnartefakte überlagert. Mögliche Infiltration der Gl. sublingualis. Keine pathologisch vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Mässige degenerative Veränderungen der HWS. Thorax: Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Abdomen: Lebersteatose. Keine suspekte Leberläsion. Gallesystem, Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Keine ossären Metastasen. Nur geringer Hallux valgus mit einem Metatarsophalangealwinkel von 22°. Weichteilschwellung im Bereich des MTPG I medial betont. Leichter Spreizfuss. Status nach Extraktion multipler Zähne im Ober- und Unterkiefer, Überbrückung des 11, Überbrückung des 13 und 14. Deutliche Alveolarkammatrophie in der Regio 13 und insbesondere 14, bis an die Wurzel des 15 mesialseitig. Erweiterter Peridontalspalt am verbliebenen 12, gering auch am 21. Status nach Wurzelfüllungen 21, 22 sowie im Unterkiefer des 46. Knochenresorption um die Wurzelspitzen des 46, Wurzelgranulom. Kariöse Veränderungen des 46, des 43 sowie des 33. Status nach Extraktion des 28 und 38. Saniertes Eigengebiss. Status nach Wurzelfüllung des 11 und 21. Keine Unterkieferfraktur, Kieferköpfchen normal. Bei Mundöffnung regelrechte Translationsbewegung des linken und rechten Kieferköpfchens über das Tuberculum articulare. Etwas eingeschränkte Beurteilung bei nativ-CT. Verdacht auf exophytisch in das Harnblasenlumen wachsende Raumforderung am Harnblasenboden mit Obstruktion / Infiltration des rechten Ureterostiums. Im übrigen kein Hinweis auf ein organüberschreitendes Tumorwachstum. Deutliche Ektasie des rechten Ureters sowie Ektasie des NBKS rechts. Linkes NBKS und linker Ureter normal weit. Deutliche Parenchymatrophie beider Nieren. Corticale Nierenzyste am Oberpol der rechten Niere. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Normal grosse retroperitoneale/iliacale Lymphknoten. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Soweit beurteilbar, unauffällige Leber, Gallensystem und Milz. Pancreaslipomatose. Koprostase. Divertikel des Colon sigmoideum. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. St.n. volarer Radiusplattenosteosynthese. Radiusgelenkachse 0°. Fraktur des Ulnastyloid. Rhiz- und STT- Arthrose, geringe Radiocarpalarthrose. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. 3 mm grosses Konkrement in Projektion auf das linke Ostium. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Ileus. Keine freie Luft. Nephrolithiasis beidseits, fünf Nierenkonkremente links und zwei rechts. NBKS und Ureter links ektatisch, rechts normal. Etwa 3 mm breites und 4 mm langes sowie 600 HU dichtes Ureterkonkrement links prävesikal / ostial. Rechts keine Ureterolithiasis, keine Ureterektasie. Harnblase normal. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Frischer Infarkt rechts parieto-occipital mit Luxusperfusion. ACI Verschluss rechts ab Abgang bis in den Canalis caroticus / hinteres Carotisknie. Hauptstamm der A. cerebri media beidseits offen, Perfusion rechts über die A. comm. anterior. Arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Übrige Halsgefässe und venöse Hirnsinus offen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Transparenchymale Vene links frontal. Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose C6/7, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Eher älterer Infarkt in den Stammganglien rechts, bis an das Caput nuclei caudati reichend. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Gute Stellung nach subacromialer Dekompression und Biceps-Tenodese, Mitekanker. Jugularis-ZVK von rechts mit guter Lage. Kein Pneumothorax. Kein Erguss oder Stauung. Unverändert verbreitertes Mediastinum / Herz. Pleuraerguss rechts, ergussbedingte Minderbelüftung des rechten Unterlappens, DD: Zusätzliches pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenstauung. Links kein Erguss. Kein Pneumothorax. Subklavia-ZVK von rechts mit guter Lage. ICD links pektoral, gute Elektrodenlage. St.n. Sternotomie und ACB. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien offen. Halsgefässe offen. Keine Dissektion. Keine HWS-Fraktur. Alte Claviculafraktur rechts. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Knickbildung an der Spitze des Os coccygis. Keine Sakrumfraktur. Deutliche lateralbetonte Femoropatellararthrose. Gering bis mässige degenerative Veränderungen femorotibial. Verdacht auf Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Leichte Weichteilschwellung. Im Vergleich zum 12.09.2008 neu Vertebralisverschluss rechts bis zur Einmündung in die A. basilaris, Verdacht auf Dissektion von der Atlasschleife bis intrakraniell. PICA-Verschluss rechts mit entsprechendem Kleinhirninfarkt rechts inferior. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Deutliche Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Übrige Halsgefässe offen. Geringe arteriosklerotische Wandverkalkungen am linken und rechten Bulbus caroticus. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Wenig verbliebenes KM nach CT. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Kein Abszess. Bekannte transparenchymatös verlaufende Vene im Gyrus postcentralis links. Unverändert kleine Marklagerhypodensitäten. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär, mediastinal oder hilär. Keine LE. Kein Infiltrat. Minimaler Pleuraerguss links. St.n. Gastric-Bypass-OP. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen, keine freie Luft. St.n. medianer Oberbauchlaparotomie mit offener subkutaner Naht. Keine Faszienlücke. Kein Dünndarm-Kalibersprung. Kein Hinweis auf einen Ileus. Appendix normal. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Nieren unauffällig. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Ovarien und Uterus unauffällig. IUD. Gasarmes Abdomen. Kein Ileus, keine freie Luft. Keine Koprostase. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Vergrössertes Herz. Adipositas. Gute Stellung nach volarer Radius-Plattenosteosynthese. Leber, Gallesystem und Pankreas unauffällig. Gallewege normal weit. Milz normal gross. Kleine Nebenmilz. Nierenparenchym beidseits unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Bekannte Uterusmyome. Keine freie Flüssigkeit. Redondrainage entfernt. Deutliches Weichteilemphysem. ZVK und Thoraxdrainagen unverändert. Bekannter schmaler Pneumothorax rechts. Linke Lunge wieder besser belüftet. Vergrösserte Leber. Vergrösserte zentrale Lebervenen. Periportales Tracking. Kein suspekte Leberläsion, kein Abszess. Intra-und extrahepatische Gallenwege normal weit. Grosse gekrümmte Gallenblase mit Sludge. Nieren unauffällig mit normal weitem NBKS. Pankreas und Milz normal. Erweiterung der Vena cava inferior (2,4 cm). Geringe Pleuraergüsse beidseits mit ergussbedingten Minderbelüftung beider Unterlappen. Gering bis mässig Aszites im kleinen Becken. Bekannte Duodenalstenose. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Computertomographisch zeigt sich ein St.n. radiocarpal und carpocarpal Arthrodese betreffend das Os trapezoideum, Capitatum, Hamatum, Triquetrum, Lunatum und Scaphoideum. Arthrodese des Carpometacarpalgelenkes II mit intakter Osteosyntheseplatte. St.n. Arthrodese des Carpometacarpalgelenkes III mit St.n. Entfernung der Osteosynthese. Quer durch Basis des Metacarpale III verlaufende Fissur dorsalseitig. Keine dislozierte Fraktur. Blow-out- Fraktur der medialen Orbitawand und Fraktur des Orbitabodens rechts. Keine Herniation der Augenmuskeln. Fraktur der Vorder- und medialen Seitenwand des rechten Sinus maxillaris. Nasenbeinfraktur. Jochbein und -Bogen intakt. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion.Linksbetonte Osteochondrose C5/6. Keine HWS- Fraktur. Achtung: Dies ist der Befund des Patienten Hr. Y, geboren am 26.06.XX. und nicht Hr. Y, geboren am 11.04.XX. Patient und Anmeldeunterlagen wurden auf der Notfallstation vertauscht. Leichte Hypertransparenz links basal. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Achtung: Dies ist der Befund des Patienten Hr. Y, geboren am 26.06.XX. Patient und Anmeldeunterlagen sind korrekt zugeordnet. Keine Fraktur. Achtung: Dies ist der Befund des Patienten Hr. Y, geboren am 26.06.XX. Patient und Anmeldeunterlagen sind korrekt zugeordnet. Keine Fraktur. Subluxation der distalen Ulna im DRUG nach dorsal. Achtung: Dies ist der Befund des Patienten Hr. Y, geboren am 26.06.XX. Patient und Anmeldeunterlagen sind korrekt zugeordnet. Keine Fraktur. Weichteilschwellung am rechten Jochbogen/-bein, periorbital. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Achtung: Dies ist der Befund des Patienten Hr. Y, geboren am 11.04.XX. und nicht Hr. Y, geboren am 26.06.XX. Patient und Anmeldeunterlagen wurden auf der Notfallstation vertauscht. Biventrikuläre Herzvergrößerung. Aktuell keine Stauung, keine Pleuraergüsse. Gefäßsklerose, auch rechts apikal. Proximale Spiralfraktur des Humerus mit Dislokation ad latus und axim. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens zentriert. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Im Vergleich zum 21.08.09 neu St.n. Kraniotomie rechts. Bekannter Mediainfarkt rechts. Weitere Progredienz des rechtshemisphärisch betonten Hirnödems mit progredienter Mittellinienverlagerung nach links von 7 mm auf 13 mm. Rechter Seitenventrikel schlitzförmig komprimiert, linker Seitenventrikel gerinfügig weiter als am 21.08.09. Gute Stellung nach HWS-Stabilisierung mit Wirbelkörperersatz HWK3 und ventraler Platte C2-C4. Kein intraspinales Hämatom abgrenzbar. Bekannte kurzstreckige Carotisdissektion beidseits, unverändert. Post-OP prävertebrales Hämatom 11 mm sagittal, Drainage rechts cervical nach prävertebral. Atemwege frei. Magensonde. Intracranieller Befund unverändert zum MRI vom 19.08.09. Bifrontale Hygrome unverändert. Ventrikel normal weit. Unverändert wenig Blut im Occipitalhorn des rechten Seitenventrikels. Kontusion des linken Hirnschenkels. Kleine Kontusionsblutungen an der Großhirnunterfläche. Bekannte traumatische Retinaablösung rechts. Mäßige Koprostase im Colon ascendens. Kein Ileus. Keine freie Luft. Keine fokale Leberläsion. Gallesystem, Pankreas und Milz, soweit beurteilbar, unauffällig. Minimal Flüssigkeit entlang des rechten Nierenunterpols. NBKS beidseits normal weit. Tubuläre hypodense Struktur im rechten Unterbauch mit einem Querdurchmesser von 1,3 cm, in erster Linie der entzündeten Appendix vermiformis entsprechend. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Harnblase praktisch vollständig entleert. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Geringer Erguss. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung am Außenknöchel. V.a. Erguss im OSG. St.n. Extraktion des 38. Erweiterter Periodontalspalt 37. Keine Unterkieferfraktur. Nach Durchführung eines Einlaufes ruhiges Kind, weiches Abdomen, keine Abwehr. Sonographisch unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane. Harnblase unauffällig, keine freie Flüssigkeit. Keine Invagination. Nach rechts rotierte Aufnahme. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz vergrößert. Spiral- Fraktur des Humerus mit Dislokation ad latus und axim. Omarthrose. Osteopenie. Proximale Femurspiral- Fraktur mit Verkürzung und Dislokation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Allenfalls geringer Erguss. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Undislozierte Nasenbeinfraktur. Im Vergleich zum 21.08.09 geringe Regredienz des Lungenödems und der Ergüsse. ZVK unverändert. Aus der Voruntersuchung vom 18.08.09 bekannter Pleuraerguss rechts, unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts mit Spitze im dorso-basalen Zwerchfellrezessus rechts. Bekanntes Bronchus-Ca mit Obstruktion des Mittellappens, bekannter Luft-Flüssigkeits-Spiegel im rechten Lungenmittelfeld. Links kein Erguss. Progrediente interstitielle Zeichnungsvermehrung links. ZVK entfernt. Leber, Gallesystem, Pankreas und Milz normal. Nieren unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Uterus und Ovarien unauffällig, 2 cm große Follikelzyste rechts. Flüssigkeitsgefüllte leicht wandverdickte Dünndarmschlingen im rechten Unterbauch. Aperistaltischer flüssigkeitsgefüllter Darmabschnitt mit Wandverdickung, möglicherweise der entzündeten Appendix vermiformis entsprechend, Verlauf zum Coecum allerdings nicht darstellbar. DD: Enteritis. Stabilisierung L2/3 von links lateral, Knocheninterponat im Zwischenwirbelraum, wahrscheinlich aus dem Beckenkamm, dort Osteosyntheseplatte. Leichter seitlicher Versatz L2/3 nach links. Gute Stellung der undislozierten medialen Malleolarfraktur. Femurkopfprothese rechts. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Degenerative Veränderungen auf Höhe des Lisfranc-Gelenks. ZVK und Thoraxdrainage links unverändert. Aktuell kein Pneumothorax. Kein Erguss. Kardial kompensiert. ZVK unverändert. Thoraxdrainage links entfernt. Aktuell kein Pneumothorax. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Gute Stellung nach Tibia- und Fibula-Plattenosteosynthese. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Rippenserienfrakturen rechts und Fraktur der 1. Rippe links. Thoraxdrainage rechts mit Spitze dorsobasal. Gute Lage des ZVK. Linker Hemithorax nicht vollständig abgebildet. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. DK. Schädel: Kleine SAB links präzentral, links frontal, rechts frontoparietal. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Fraktur. Hirnbasisarterien offen. HWS: Keine Fraktur. Halsgefäße offen. Keine Dissektion. Thorax-Abdomen: Rippenserienfrakturen rechts und Fraktur der 1. Rippe links. Pneumothorax beidseits. Mediastinalshift. Lungenkontusionen beidseits. Thoraxdrainage rechts mit Spitze dorsobasal. Keine Wirbelsäulen-Fraktur. Keine Aortendissektion.Leberkontusionen / -lazerationen, keine freie Flüssigkeit, kein perihepatisches Hämatom. Milz und Nieren unauffällig. Zwei Thoraxdrainagen rechts und eine Thoraxdrainage links. Gute Lage des ZVK. Lungenkontusionen beidseits. Weichteilemphysem. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Rippenserienfrakturen rechts und Fraktur der 1. Rippe links. Im Vergleich zum Vor-CT vom selben Tag weiterhin mehrere kleine subarachnoidale Blutauflagerungen über beiden Grosshirnhemisphären, neu gering auch interpedunkulär. Besser zur Darstellung kommende kleine Einblutung in der linken Kleinhirnhemisphäre. Ventrikel unverändert normal weit. Geringe linkskonvexe Lumbalskoliose. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Geringe bis mässige Spondylarthrosen L5/S1. Kleines schalenförmiges wenig disloziertes Fragment aus der cranialen Kontur des Talushalses. Erguss. Keine weitere Fraktur. Regelrechte Artikulation im OSG. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens zentriert. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Überlagerungen. Unvollständige Abbildung apikal. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Subcapitale Humerusfraktur mit grossem Tuberkulum majus Fragment. Kalotte nach dorsal abgekippt. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Distale intraartikuläre nach volar abgekippte Radiusfraktur. Fraktur des Ulnastyloid. Fraktur der Basis des MC V. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Computertomographisch zeigt sich eine 4,9 x 5,3 x 5,5 cm craniocaudal messende tumuröse Raumforderung in der linken Mamma im oberen äusseren Quadranten. Unmittelbar cranial hiervon eine weitere gut 3 cm grosse Raumforderung sowie mehrere kleine rundliche Raumforderungen nach links axillär, vereinbar mit Lymphknotenmetastasen. Die grosse Tumormasse reicht bis an den Unterrand des linken Musculus pectoralis major. Zur Thoraxwand, bzw. Musculus seratus besteht noch eine abgrenzbare Fettlamelle. Rechte Axilla unauffällig. Insgesamt drei metastasensuspekte Lungenrundherde, wobei der grösste hiervon im rechten Oberlappen apical 9 mm misst. Einzelne kleine mediastinale Lymphknoten, primär nicht metastasensuspekt. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Lebersteatose. Keine suspekte Leberläsion. Gallensystem, Pankreas und Milz normal. Parenchymdefekt an der Pars intermedia der rechten Niere. Keine tumurösen Nierenläsion. NBKS beidseits normal weit. Mehrere verkalkte mesenteriale Lymphknoten. Keine pathologisch vergrösserten abdominalen Lymphknoten. Colonpandidivertikulose. Adipositas. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Gering nach medial dislozierte Fraktur der Spitze des Trochanter major. Keine Schenkelhalsfraktur, keine peritrochantäre Fraktur. Deutliche Arteriosklerose. Weichteilverknöcherung lateral des proximalen Femur. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Die Untersuchung wurde mit Telebrix Gastro durchgeführt. Zunächst Anschluss des mit I bezeichneten intestinalen Schenkels. Hierbei kontrastiert sich der Magen. Anschliessend Versuch der Kontrastierung über den mit G bezeichneten gastralen Schenkel. Dieser ist jedoch verstopft. Im Vergleich zum Vor-CT vom 14.08.XXXX leichte Regredienz der abdominalen Flüssigkeitskollektionen kaudal des Magens sowie entlang der linken parakolischen Rinne bei Status nach Kolonresektion mit Hartmann-Stumpf und endständigem Kolostoma im rechten Mittelbauch. Unveränderte Lage der beiden Pigtail-Katheter im linken resp. rechten Ureter. DK. Magensonde. Duodenalverlängerung entfernt. Dünndarm normalkalibrig, kein Kalibersprung. Keine freie Luft. Pleuraergüsse beidseits ebenfalls gering regredient zur Voruntersuchung. Ergussbedingte Minderbelüftung beider Unterlappen. Status nach Laparotomie mit sekundärer Wundheilung, Vakuumverband. Distale extraartikuläre Radiusfraktur mit dorsal Abkippung. Fraktur des Ulnastyloid. Keine weitere Fraktur. Keine Fraktur, kein Erguss. Regelrechte Artikulation. Wundverband am Vorderarm. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Symphysäre Mehrsklerose, chronisch entzündlich. In der vorliegenden Projektion kein Knochensporn. Ulna-minus Variante. Im Vergleich zum 18.05.XXXX unveränderter Befund nach Trochleaplastik. Im Vergleich zum 18.05.XXXX unveränderter Befund nach Trochleaplastik. Patella zentriert. Im Vergleich zum 18.07.XXXX unveränderte Stellung nach Humerusmarknagelung bei grosser osteolytischer Metastase im mittleren Diaphysendrittel und pathologischer Frakturierung. Zum 14.07.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse. Beginnende Durchbauung. St.n. temporärer K-Draht-Arthrodese im 1. Strahl, Arthrodese tarsometatarsal I. Intramedulläre K-Draht-Osteosynthese bezüglich der Metatarsale-II bis IV-Frakturen. Gute Stellung. Mehrere Clips und Hautklammern. Gute Stellung nach dorsaler Stabilisierung L4/5 und Zwischenwirbel-Spacer. Im Vergleich zum 02.03.XXXX unveränderte Lage der KTP, keine Lockerungszeichen. Unverändert zum Vorbefund vom 10.02.XXXX gute Stellung nach Trochanterrefixation. Im Vergleich zum 13.07.XXXX unverändert gute Stellung nach SCOT. Kallusbildung. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Gering vergrössertes Herz. V.a. Cholezystolithiasis. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Stuhl- und Darmgasüberlagerung. Konkrement in Projektion auf die 12. Rippe links dorsal und 11. Rippe rechts dorsal. Keine tumoröse Raumforderung. Keine fokale Hirnläsion. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. St.n. HTO rechts am 12.02.2008. Zum 17.02.XXXX unveränderter Stellungsbefund. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulationsverhältnisse. Keine Fraktur. Metallplättchen am Tuberculum majus nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion. Schrittmacher rechts pectoral. Gering dislozierte Fraktur des Radiusstyloid ohne wesentliche intraartikuläre Frakturstufe. Kleine schalenförmige dorsale Radiuskantenfragmente. Keine weitere Fraktur. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz im Liegen gering verbreitert. Hautfalte rechts. Aus dem MR vom 20.01.XXXX bekannte femoropatellare Dysplasie. Unauffälliger Befund femorotibial. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Im Vergleich zum 02.07.XXXX unverändert gute Stellung, keine Lockerung. Im Vergleich zum 02.07.XXXX unverändert gute Stellung, keine Lockerung. Im Vergleich zum 21.07.XXXX unveränderte Stellung nach Arthrodese im MTP-I-Gelenk mit Resektion der Grundphalanxbasis-I und temporärer Spickdrahtarthrodese des II. und III. Strahls. OSM intakt. Im Vergleich zum konventionellen Röntgenbild vom 24.08.XXXX wurde die nach volar angulierte distale intraartikuläre Radiusfraktur aufgerichtet und ein Fixateur externe angelegt. Mehrere schalenförmige Fragmente aus der Radiushinterkante, bis in das DRUGreichend. Distale Ulnafraktur sowie Fraktur des Ulnastyloid. Keine Karpalfraktur. Radiokarpalarthrose. Pisotriquetralarthrose, geringe Rhizarthrose und STT-Arthrose. Chondrokalzinose. Im Vergleich zum 22.08.XXXX Regredienz des rechtshemisphärisch betonten Hirnödems mit regredienter Mittellinienverlagerung nach links von 13 mm auf 9 mm. Rechter Seitenventrikel, III. Ventrikel und Cisterna quadrigemina / ambiens wieder etwas besser abgrenzbar, linker Seitenventrikel gerinfügig weiter als am 22.08.XXXX. Unverändert St.n. Kraniotomie rechts, Galeadrainage entfernt. Galeahämatom über der Trepanation etwas weniger raumfordernd. Bekannter Mediainfarkt rechts. Sehr geringe Schleimhautschwellung am Boden des linken und rechten Sinus maxillaris. Ostiomeataler Komplex beidseits offen, etwas eng angelegt. Polypoide Schleimhautschwellung in der linken Nasenhaupthöhle im Bereich des mittleren Nasenganges. Verschattung einzelner mittlerer Ethmoidalzellen beidseits. Sinus sphenoidalis beidseits normal belüftet. Geringe Schleimhautschwellung am Boden der rechten Stirnhöhle. St.n. Arthrodese im USG sowie Arthrodese zwischen Calcaneus und Os cuboideum und Talus und Naviculare (Chopard). Degenerative Veränderungen im OSG mit vermehrter subchondraler Sklerose und abgeflachter Talusrolle. Pes varus et adductus. Fehlende Mittelphalanx III und IV sowie fehlendes Grundphalanxköpfchen IV. Degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk. Im Vergleich zu einer konventionellen Röntgenaufnahme vom 21.03.2007 zeigt sich eine deutliche Volumenminderung des linken Hemithorax mit geringer pleuraler Verdickung links, insbesondere im Bereich des linken Hemidiaphragma, dort mit Verkalkungen der Pleura. Volumenminderung sowohl des linken Ober- als auch Unterlappens mit kleinen Dystelektasen. Kein suspekter Lungenrundherd. 3 mm grosses Granulom im rechten Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. St.n. Sternotomie, AKE und AKB. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Colondivertikel. Cholezystolithiasis. Kein Pleuraerguss. Geringe Minderbelüftungen basal beidseits. Keine Lungenstauung. Vergrössertes Herz. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Koprostase im Colon transversum. Kein Ileus, keine freie Luft. Verdacht auf grosses verkalktes Uterusmyom im kleinen Becken rechts. Femurprothese links. S-förmige linkskonvexe Lumbalskoliose. Degenerative Veränderungen der LWS. Bronchiektasen im rechten Unterlappen sowie im Mittellappen. Pleuraergüsse beidseits. Ergussbedingte Minderbelüftungen. Deutlich freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine freie Luft. Kleine Zyste im linken Leberlappen. Keine suspekte Leberläsion. Gallenblasenhydrops, kleine Konkremente in der Gallenblase. Gallenwege normal weit. Pankreas, Milz und Nieren unauffällig. Normal weites NBKS beidseits. Bereits fortgeschrittene Passage des oralen KM in das Ileum. Deutliche Koprostase im Colon ascendens, transversum und Colon descendens. Langstreckige Wandverdickung des Colon sigmoideum vom mittleren Drittel bis zum rektosigmoidalen Übergang. 7 x 5,5 x 4,5 cm grosse Raumforderung angrenzend an das Sigma mit Fistelquerverbindung sigmoido-sigmoidal. Zusätzlich kleine Luft-/Flüssigkeitskollektion kaudal zwischen Colon sigmoideum am Harnblasendach. Keine pathologisch vergrösserten LK. Grosses verkalktes Uterusmyom. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Im Vergleich zum 22.06.XXXX unveränderte Stellung nach Rekonstruktion im MCP III-Gelenk. Beginnende Durchbauung.Teilamputation des II. Strahls distal der Basis des Os metacarpale II. Resektion der distalen Phalanx Dig. I. Gute Stellung. Im Vergleich zum 23.07.2009 unveränderte Lage des kleinen Fragmentes aus der ulnarseitigen Grundphalanxbasis I. Keine Sekundärdislokation. Frakturränder zunehmend abgerundet. Die Fraktur ist noch nicht ossär durchbaut. Geringe Rhiz-Arthrose. Heberden-Arthrose. Deutliche Rhiz-Arthrose. Keine Fraktur. Heberden-Arthrose. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 17.08.2009 unverändert gute Stellung. Im Vergleich zum 17.08.2009 deutliche Regredienz der Lungenstauung. Geringe Randwinkelergüsse. Kein Infiltrat. Vergrößertes Herz. Keine proximale Unterschenkelfraktur. Regelrechte Artikulation. Wenig dislozierte Fraktur des Malleolus medialis. Undislozierte Fraktur / Fissur an der lateralen Talusschulter dorsolateral. OD an der Talusrolle posteromedial. Degenerative Veränderungen des OSG. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Kein Pneumothorax. Zwei-Etagen Tibia- und Ein-Etagen Fibulafraktur ohne Gelenkbeteiligung bezüglich OSG oder Kniegelenk. Fraktur des Metacarpale I, II und III proximal ohne Gelenkstufe. V.a. COPD. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. CT-graphisch zeigt sich eine größere axiale Hiatushernie. St.n. AKE. Kein suspekter Lungenrundherd. Thoraxdeformität bei Skoliose. Keine suspekte Leberläsion. Cholezystolithiasis. Gallewege normal weit. Pankreas und Milz unauffällig. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Koprostase. Sigmadivertikel ohne umschriebene entzündlich bedingte Wandverdickung. Leistenhernie rechts mit Dünndarmschlinge im Bruchsack. Fetthaltige Leistenhernie links. St.n. Hysterektomie (im CT-Befund vom 25.10.1988 Uterus myomatosus). Ovarien vermutlich entlang der linken resp. rechten lateralen Beckenwand. Insgesamt keine suspekte tumoröse Raumforderung. Wie im Vor-CT vom 30.09.2008 auch aktuell keine Urolithiasis. Kein perirenales Stranding. NBKS beidseits normal weit. Ureteren nicht dilatiert. Gut gefüllte Harnblase ohne Konkrement. Kein Hinweis auf eine entzündliche Darmwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit. Bekannte verkalkte Unterpolzyste an der rechten Niere. Beidseits keine Urolithiasis. Im Vergleich zum 22.10.2008 unveränderte Stellung, Fraktur durchbaut. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Ileus. Adipositas. Bekannte Höhenminderung des LWK 1. Schrittmacher. Im Vergleich zum 04.08.2009 unveränderte Prothesenlage, unverändert Prothesenhochstand. Keine Fraktur oder Lockerung. Aktuell kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. St.n. dorsaler Stabilisierung Th12-L2. Im Vergleich zum Vor-CT vom 16.10.2007 wurden die Zähne 46 und 47 entfernt mit verbliebenen größeren Extraktionshöhlen, gefüllt mit weichteildichtem Material. Bekannte leichte Verbreiterung des rechten horizontalen Unterkieferastes und leichte Mehrsklerosierung. Im Bereich des Mundbodens keine weichteildichte Raumforderung. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Speicheldrüsen unauffällig. Hochgradige Abgangstenose der rechten ACI, deutliche Kalkplaques am Abgang der linken ACI. Deutliche degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Im Vergleich zum OPG vom 16.12.2005 St.n. Extraktion des 45, 46 und 47. Implantat 45. Noch gut abgrenzbare Extraktionshöhlen Regio 46 und 47. Zwischenzeitliche Sanierung des 37. CT-graphisch unauffälliger Zökalpol, Metallklips nach Resektion der Appendix. Locoregionär keine entzündlichen Veränderungen. 2 cm große Flüssigkeitskollektion mit peripher kontrastmittelaufnehmendem Randsaum im Douglas zwischen Hinterwand der Vagina und Vorderseitenwand des Rektum. Leichte reaktive Wandverdickung des Rektum. Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Ovarien und Uterus unauffällig. Parenchymatöse Oberbauchorgane und basale Lungenabschnitte unauffällig. MR-tomographisch zeigen sich multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Osteochondrosen, breitbasigen Diskusprotrusionen sowie hypertrophen Facettengelenken. Dadurch multifaktorielle osteodiskäre Einengung des linken und rechten Recessus lateralis L4/5. Spondylolyse L5 beidseits mit Anterolisthese L4/5 um 7 mm, Meyerding I. Aufwerfung der Bandscheibe L5/S1 nach dorsokranial, dadurch deutliche Einengung des linken und rechten Neuroforamens sowie des Recessus lateralis beidseits. Ausgeprägter Reizzustand L5/S1 mit Knochenmarködem sowohl im LWK 5 als auch SWK 1 im Sinne einer erosiven Osteochondrose. Keine ISG-Arthritis. CT-graphisch zeigt sich ein Pes varus et adductus. Das Os naviculare zeigt nach lateral zunehmend eine leicht vermehrte trapezförmige Konfiguration und ist plantar etwas schmaler als am Dorsum pedis. Leichter Hochstand des Os naviculare Richtung Dorsum pedis. CT-graphisch zeigt sich ein Pes varus et adductus. Das Os naviculare zeigt nach lateral zunehmend eine leicht vermehrte trapezförmige Konfiguration und ist plantar etwas schmaler als am Dorsum pedis. Leichter Hochstand des Os naviculare Richtung Dorsum pedis. Impingement vom Cam-Type mit Labrumschädigung. Ossikel am Pfannenerker. Im Vergleich zum 08.07.2009 Drei Anker im oberen lateralen Pfannenerker unverändert. Zunehmende Durchbauung der Trochanterosteotomie. Im Vergleich zum 13.07.2009 unverändert gute Stellung bei St.n. Plattenosteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur. Weiterhin deutliche Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal groß. Skoliose. Schleifarthrose zwischen Humeruskopf und Acromionunterfläche rechts. Cholecystektomie. Fehlender Mammaschatten beidseits. Hüft TP beidseits, Prothesenluxation links nach dorsocranial. Keine dislozierte Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum 09.07.2009 weiterhin regelrechte Stellung. Keine Lockerungszeichen der Prothesen. Durchmesser der Aorta ascendens auf Höhe Abgang der Koronararterien 35 mm, auf Höhe des rechten Pulmonalis-Hauptstammes 44 x 44 mm, zwischen den Abgängen des Truncus brachiocephalicus und der linken Arteria carotis communis 36 x 34 mm, Aorta descendens 37 x 37 mm. Keine Dissektion, kein perifokales Hämatom. Supraaortale Äste offen. Geringe Wandverkalkungen der infrarenalen Aorta abdominalis sowie der Beckengefäße. Kolondivertikulose. Koprostase. Bekannte Vergrößerung der rechten Nebenniere, unverändert zum Januar 09. Bekannte unveränderte nebeneinander liegende 15 resp. 13 mm große Läsionen im vorderen oberen Mediastinum am rechten Herzohr. Beidseits guter Prothesensitz. Keine Lockerung oder periprothetische Fraktur. CT-graphisch zeigt sich ein 3 mm großes und 500 HU dichtes Ureterkonkrement links unmittelbar prävesikal. Nur geringe Ektasie des linken Ureters sowie des linken NBKS. 3 mm großes Konkrement im Unterpol der linken Niere. Rechts keine Urolithiasis. Sigmadivertikel. Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit degenerativen Veränderungen auf der Innenseite der Skoliose. Aus dem CT bekanntes 3 mm großes prävesikales Konkrement links, schwach abgrenzbar. Gute Lage des Sheldon-Katheters mit Spitze in der kaudalen Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Keine Überwässerung. Degenerative Veränderungen beider AC-Gelenke. CT-graphisch leichte Steatosis hepatis. Kein suspekte Leberläsion. Gallesystem unauffällig, kein Hinweis auf eine Cholezystitis. Leicht vergrößerte Milz, Nebenmilz. Pankreas und Nieren unauffällig, normal weites NBKS beidseits. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen Lymphknoten. Mehrere Divertikel des Colon sigmoideum sowie des Colon descendens, keine Darmwandverdickung, keine perifokalen entzündlichen Veränderungen. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, kein Abszess. Colonrahmen flüssigkeitsgefüllt nach Einlauf. Kein Infiltrat in den basalen Lungenabschnitten. Im Vergleich zum Vor-CT vom 13.05.09 deutliche Größenprogredienz der insgesamt vier Lungenmetastasen, die größte Metastase im rechten Unterlappen dorso-basal hat von 38 mm auf 64 mm zugenommen. Weiterhin keine pathologisch vergrößerten axillären oder mediastinalen / hilären LK, kein Pleura- oder Perikarderguss. Ebenfalls größenprogrediente Lebermetastasen, insgesamt sechs an der Zahl. Die größte Metastase im Segment VII hat von 15 mm auf 25 mm zugenommen. Keine pathologisch vergrößerten abdominalen LK. St.n. Rektumamputation und endständigem Deszendostoma. St.n. Bauchwandplastik. Bekannte weichteildichte Läsion im rechten Leistenkanal, in erster Linie postoperativ, unverändert seit November 2007. Deutliche Koxarthrose rechts mit praktisch vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt im Bereich der Hauptbelastungszone. Subchondrale Sklerose und kleine Geröllzysten im Acetabulum sowie im Femurkopf. Osteophytäre Anbauten. Links mäßig bis deutliche Koxarthrose mit noch abgrenzbarem Gelenkspalt. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Geringe vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Keine wesentliche Hirnatrophie. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefäße elongiert mit Kinking / Coiling ohne Stenose. Keine Dissektion.Deutliche degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose, Spondylodese der unteren HWS. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Spondylodese der unteren HWS. Unauffälliger Befund. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. HTP beidseits. Keine periprothetische Fraktur. Sakrum arcuatum. Keine Sakrumfraktur. Undislozierte obere symphysennahe und untere Schambeinastfraktur links. Kein grösseres Weichteilhämatom. Sigmadivertikel. CT-grapisch zeigt sich eine Verdickung der äusseren Augenmuskeln, links etwas ausgeprägter als rechts, insbesondere betreffend den Rectus inferior, Rectus medialis jeweils beidseits sowie den Rectus superior links. Exophthalmus beidseits. Minimale rahmenförmige Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Verdacht auf radikuläre Zyste 27. St. n. Extraktion des 25 sowie des 18 und 28. Mässige Osteochondrosen Th 8/9, Th 9/10 und geringer Th 10/11. Kein Hinweis auf ossäre Metastasen. Keine Wirbelkörperhöhenminderung, keine Fraktur. Mässige Wandverkalkungen der Aorta thorakalis. Auf Ihren Wunsch wurde je ein Stanzzylinder aus der Raumforderung in der Leber und Lunge entnommen. Komplikationslose Intervention. In der unmittelbar anschliessenden Kontrolle keine Blutung, kein Pneumothorax. Vom histologischen Ergebnis werden Sie separat Bericht erhalten. Im Vergleich zum 26.08.2009 regelrechter Verlauf nach kleiner SAB in der linken Inselzisterne. Keine weitere Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Distale mehrfragmentär intraartikuläre Radiusfraktur mit mehreren schalenförmigen dorsalen Kantenfragmenten sowie auch volaren Kantenfragmenten. Mehrfragmentäre Fraktur des Radiusstyloid. Intraartikulärer Frakturspalt max. 3 mm, keine Stufe. Fraktur der Basis des Ulnastyloid. Fraktur der Basis des Metacarpale-I mit minimaler intraartikulärer Frakturstufe. Intraossäre Ganglienzysten im Os trapezium. Auf Ihren Wunsch wurden zwei Stanzzylinder entnommen. Komplikationslose Intervention. Abschliessende sonographische Kontrolle 4 Stunden nach Intervention. Vom histologischen Ergebnis werden Sie separat Bericht erhalten. Aus den konventionellen Aufnahmen bekanntes nach dorsal disloziertes Endphalanxbasisfragment dorso-ulnar, welches von der initialen K-Draht-Osteosynthese nicht erfasst war. Dieses Fragment ist ossär nicht integriert. Grösserer ossärer Defekt im IP zentral mit dorsalem Defekt. Computertomographisch zeigt sich eine grosse rechtsbetonte Struma mit in erster Linie regressiven Veränderungen, Verkalkungen. Deutliche Verlagerung der Trachea nach links und Einengung des Lumens auf 19 x 7 mm. Die Struma reicht im Mediastinum bis an den Aortenbogen zwischen Truncus brachiocephalicus, linker Arteria carotis communis und Trachea. Die rechte Vena subclavia wird durch die Raumforderung deutlich gegen das 1. Sternokostalgelenk gepresst und schlitzförmig eingeengt. Venöse Umgehungen über die rechte ventrale Thoraxwand. Keine pathologisch vergrösserten axillären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Kein suspekter Lungenrundherd. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Leber ohne suspekte Läsion. Cholezystolithiasis. Gallewege normal weit. Pankreas und Milz ohne suspekte Läsion. Milzgrösse 15 x 9 x 13 cm. Kleine parapelvine Zysten beidseits sowie geringe ampulläres Nierenbecken rechts. Ureteren nicht ektatisch. Keine suspekten abdominalen Lymphknoten. Sigmadivertikulose. Keine suspekte Darmwandverdickung. Appendix normal. Uterus und Ovarien unauffällig. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Konventionell-radiologisch kein Hinweis auf Lungenmetastasen. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. CT-graphisch gute Stellung nach intramedullärer K-Draht-Osteosynthese einer distalen subkapitalen Metacarpale-V-Fraktur. Deutliche Metallartefakte durch die K-Drähte. Die Frakturspalten sind weitgehend durchbaut. Auf Ihren Wunsch wurden zwei Stanzzylinder aus dem Randbereich der grossen Raumforderung im rechten Leberlappen entnommen. Komplikationslose Intervention. Abschliessende sonographische Kontrolle 4 Stunden nach Intervention.Vom histologischen Ergebnis werden Sie separat Bericht erhalten. Regelrechtes Alignement. Keine Fraktur, keine WK-Höhenminderung. Geringe Spondylarthrosen C7/Th1. Prävertebrale Weichteile nicht verbreitert. Dens zentriert. Wie im Vor-MRI keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Venöse Hirnsinus offen. Basale Hirnarterien unauffällig. In der TOF-Angiographie unauffällige Karotiden im Sinus cavernosus. Sinus cavernosus seitensymmetrisch nicht verbreitert. Vena ophthalmica bds. normal kalibrig. In der speziell zur Fragestellung durchgeführten dynamischen KM-Dünnschichtuntersuchung des Sinus cavernosus hat sich der Patient trotz Instruktionen während der Messung am Kopf gekratzt, folglich unbrauchbare verwackelte Messsequenz. Eine erneute Durchführung konnte bei bereits stattgehabter Kontrastmittelgabe nicht mehr durchgeführt werden. MR-tomographisch zeigt sich ein in die Unterfläche reichender Einriss im Innenmeniscushinterhorn, bis in die Pars intermedia reichend. 3 x 17 x 10 mm großes Ganglion aus dem medialen Gelenkspalt entlang der Oberfläche des Innenbandes. Innenband leicht narbig verdickt. Oberflächliche Knorpeldefekte im medialen Kompartiment. Kleine menisceale Ganglien entlang des Innenmeniscushinterhornes. Größere Bakerzyste zwischen medialem Gastrocnemius und Semimembranosus mit Ausläufer nach caudal und cranial. Kreuzbänder intakt. Unauffälliger Außenmeniscus und lateraler Bandapparat. Gute Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment. Gute Knorpelverhältnisse femoropatellar. Geringer Gelenkerguss. Kein Knochenmarködem. Keine ossäre Raumforderung. MR-tomographisch zeigt sich vermehrt Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus flexor hallucis longus, etwas progredient zum CT vom 12.12.07, in etwa unverändert zum CT vom 02.06.09. Hantelförmiges Ganglion an der kranialen/medialen Kontur des Taluskopfes unter der Sehne des Extensor digitorum longus, in erster Linie ausgehend vom Talonavikulargelenk. Nur geringe degenerative Veränderungen im Talonavikulargelenk mit leicht vermehrter subchondraler Sklerose des Os naviculare und kleinem Osteophyten kranial. Insgesamt jedoch kein Knochenmarködem. Keine vermehrte KM-Aufnahme. Regelrechtes Signal und Form der abgebildeten Sehnen. Leichte Konturunregelmäßigkeiten am Tuber calcanei nach Fraktur, diese ist konsolidiert. Plantaraponeurose durchgängig. Die Untersuchung wurde aufgrund der Niereninsuffizienz ohne KM durchgeführt. Eingeschränkte Bildqualität durch Bewegungsartefakte bei unruhiger Patientin. MR-tomographisch zeigt sich ein Hautdefekt an der Fußsohle medial mit deutlicher ödematöser Schwellung der perifokalen Weichteile bis an das Tarso-Metatarsalgelenk I heran. Einzelne kleine bis 6 mm große Flüssigkeitseinschlüsse in den Weichteilen plantar des Tarso-Metatarsalgelenkes I und II. Allenfalls geringes Knochenmarködem an der Unterfläche des Os cuneiforme medial distal / lateral. Im Übrigen unauffälliges Knochenmarksignal. St.n. Vorfußamputation auf Höhe der Metatarsalia. MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym, keine fokale Hirnläsion. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Meningen unauffällig. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Ausgehend von einer fünfgliedrigen LWS zeigt ein links hemisakralisierter LWK5. Degenerativ bedingte Entwässerung und Protrusionen der lumbalen Bandscheiben, mit Ausnahme der Bandscheibe L5/S1, teilweise mit kleinen Anulus fibrosus-Defekten sowie ausgeprägte Spondylarthrosen der LWS ebenfalls mit Ausnahme des Segments L5/S1, bedingt durch die Übergangsanomalie. Pseudoanterolisthese L4/5 um 7 mm, Meyerding I. Zusammen mit den hypertrophen Facettengelenken ausgeprägte rezessale Enge beidseits sowie Einengung des Spinalkanals auf 7 x 12 mm sagittal. MR-tomographisch zeigt sich eine 16 x 16 mm große T2 stark signalintense, mikrozystisch imponierende Läsion im linken Hippocampus ohne umgebendes Ödem und ohne verstärkte KM-Aufnahme. 6 mm große T2 hyperintense subependymal gelegene Läsion am Dach des linken Temporalhorns, ebenfalls ohne KM-Enhancement. Keine weitere fokale Hirnläsion. Liquorräume normal weit. MR-tomographisch unauffälliger Innen- und Außenmeniscus, kein Einriss. Sehr gute Knorpelverhältnisse femoro-tibial. Innenband und lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder durchgängig. Keine femoropatellare Dysplasie. Kleine umschriebene Knorpelunregelmäßigkeiten an der lateralen Patellafacette mit Chondropathie assoziiertem Knochenmarködem in der lateralen Patellafacette. Geringes Ödem im lateralen patellaren Retinaculum. Mediales Retinaculum unauffällig. Kein Gelenkerguss, keine Bakerzyste. Kleines Ossikel an der Tuberositas tibiae ohne Reizzustand. Vermehrt Flüssigkeit im Musculus biceps femoris. Untersuchungsbereich Th9 - S4. Unauffälliges Flüssigkeitssignal der Bandscheiben. Keine Diskusprotrusion oder -hernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Kein intraspinales Hämatom. Unauffälliges Knochenmarksignal der Wirbelkörper. Keine Fraktur, kein Knochenmarködem. Keine spinale Enge. Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur links im LWS-Bereich mit Maximum auf Höhe LWK4 betreffend den Multifidus und weniger auch Erector spinae links. MR-tomographisch zeigt sich wie im konventionellen Röntgenbild eine linksbetonte Osteochondrose C5/6 (Modic 2) mit linksbetonter Unkovertebralarthrose mit daraus resultierender osteodiskärer Einengung des linken Neuroforamens C5/6. Spinalkanal hier 9,5 mm sagittal. Duralsack leicht von links ventral imprimiert. Foraminale Diskushernie C6/7 rechts mit Einengung des rechten Neuroforamens. Spinalkanal 12 mm sagittal. Geringe breitbasige links medio-laterale Diskusprotrusion C3/4 mit nur geringer foraminaler Enge C3/4 links. Keine zervikale Myelopathie. Aus den Vor-CT's bekannter großer Mediainfarkt rechts, soweit methodisch vergleichbar in unverändertem Ausmaß zum CT vom 27.08.09, rechts postzentral parietotemporal mit Beteiligung des Putamens und des Nucleus caudatus rechts. Kein infratentorieller Infarkt. Liquorräume normal weit. Bekannter Verschluss der rechten ACI mit partieller Perfusion der rechten Arteria cerebri media über die Arteria communicans anterior. Arteria basilaris offen. Embryonale posterior links. Bekannte transparenchymale Vene linksfrontal. MR-tomographisch zeigt sich eine 24 x 19 x 31 mm große überwiegend T2-hyperintense sellär und suprasellär gelegene Raumforderung mit KM-aufnehmenden Septen. Die Sella ist deutlich aufgeweitet. Der Bright Spot der Neurohypophyse zeigt sich links dorso-lateral dieser Raumforderung. Die Adenohypophyse und der Hypophysenstiel sind nicht abgrenzbar. Das Chiasma opticum ist über die Raumforderung ausgespannt. Ebenfalls über die Raumforderung ausgespannt ist die Arteria communicans anterior beidseits. Keine Ummauerung der Carotiden. Unauffälliger intraaxialer Befund, keine weitere tumoröse Raumforderung. Befund unverändert zum 05.09.2009. Kein zwischenzeitlich aufgetretenes ischämisches Areal abgrenzbar. Keine Blutung. Mäßige Hirnatrophie. Deutliche periventikuläre Marklagerhypodensitäten beidseits am ehesten im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Raumforderung. Im Vergleich zum 11.09.2009 geringfügig weniger Erguss rechts. Im Übrigen unverändert zum 11.09.2009, Lage der Thoraxdrainage rechts unverändert. Im Vergleich zum Thorax vom selben Tag wurde die Thoraxdrainage rechts entfernt. Im Übrigen unverändert, weiterhin kein Pneumothorax. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefäße elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Arteriosklerotische Wandverkalkungen der ACI beidseits im intracraniellen Anteil. Degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Leicht vergrössertes Herz. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine höhergradigen degenerativen oder entzündlichen Veränderungen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zum Vor-CT von 03.20.XXXX unverändertes Ausmass der Kontusionsblutung links frontobasal, gering auch rechts frontobasal. In etwa unverändertes Ausmass der subarachnoidalen Blutauflagerungen frontal beidseits und links temporal. Liquorräume unverändert normal weit. Kalotten-Fraktur links fronto-parietal. Galeahämatom unverändert. Gute Stellung nach Osteosynthese des Calcaneus. Normale fünfgliedrige LWS. Spondylolyse L5 beidseits ohne relevante Olisthesis. Geringe ventrale Höhenminderung der Deckplatte des BWK 12. Keine Diskushernie. Sehr geringe breitbasige Diskusprotrusion L4/5. Neuroforamina und Spinalkanal ohne signifikante Einengung. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Bekannte alte Infarkte. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Gute Stellung nach temporärer Arthrodese des V. Strahls. 2 lineare Klammernähte nach Zökumresektion und deszendoilealer Anastomosie. Mässige Wandverdickung des zur Anastomose führenden Ileum bei einer Länge von etwa 8 cm, in erster Linie postoperativ. Perifokal diffuse Flüssigkeit um den operativen Situs sowie wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Postoperativ vereinzelt Lufteinschlüsse in der Bauchmuskulatur. Vereinzelte Luftblase am Unterrand der Resektion. Aus dem MR vom 31.08.09 bekannte Sigmawandverdickung, bekannter transphinkter und translevatorisch eingelegter Seton-Faden bei Fistel perianal. Reaktiv vergrösserte mesenteriale Lymphknoten. Keine umschriebene Abszessformation. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Altersentsprechend normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, keine tumoröse Raumforderung. Hirnbasisarterien und venöse Hirnsinus offen. Halsgefässe elongiert ohne Stenose. Keine Dissektion. Mässige degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose. V.a. regressiver Schilddrüsenknoten rechts. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Biventrikulär vergrössertes Herz. V.a. Struma, rechtsbetont. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Kein Erguss, kein Infiltrat. Keine Lungenstauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. Thoraxdeformität links nach Thorakoplastik. Vordere untere Schulterluxation. Nach Reposition regelrechte Artikulation. Grösseres schalenförmiges ossäres Bankartfragment. Hill-Sachs-Delle. Fraktur der VIII und IX Rippe links lateral. Kein Pneumothorax. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Zum 10.09.2009 unveränderte Lage der Thorax-Drainage rechts apikal. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. St.n. Oberlappen- und Mittellappenteilresektion rechts mit entsprechenden Clips. Kardial kompensiert. Grosse Struma mit mässiger Trachea-Einengung. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Gering nach dorsal abgekippte intraartikuläre Radius- Fraktur mit grösserem dorsalem Kantenfragment. Fraktur des Ulnastyloid. Gering dislozierte gering nach dorsal abgekippte Radius- Fraktur. Keine Fraktur des Ulnastyloid. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Ossär unauffällig. Leichte ACG-Arthrose. Humeruskopf gut auf das Glenoid zentriert. Keine Fraktur. Keine Weichteilverkalkungen. Gute Stellung. Gute Stellung nach per- subtrochantärer Femurfraktur mit PFN und Cerclagen. Im Vergleich zum 11.09.2009 ist der Jugularis-ZVK rechts um etwa 1,5 cm zurückgezogen. Kein Pneumothorax oder Erguss. Infiltrat rechts basal. Keine Lungenstauung. Im Vergleich zum Thorax ap liegend vom selben Tag wurde der Jugularis-ZVK rechts ausgetauscht und weiter vorgeschoben, die Spitze befindet sich in der caudalen VCS. Kein Pneumothorax oder Erguss. Infiltrat rechts basal. Keine Lungenstauung. Verminderte Inspirationstiefe. Verdacht auf geringen subpulmonalen Erguss links. Kein Infiltrat, keine Lungenstauung. Subclavia-ZVK von rechts mit Spitze am Übergang zum rechten Vorhof. Deutlich meteoristisches Kolon im Bereich der linken Flexur. Gute Lage der transpedikulären Schrauben L4 - S1. Verschraubung beider ISG. Ausgeprägter Dünn-und Dickdarmmeteorismus, vereinbar mit einer Paralyse. Plattenosteosynthese der Symphyse. Verschraubung des linken und rechten ISG. Lumbosacrale Stabilisierung L4 auf S1. Gute Stellung. Deutlich meteoristisch erweiterte Dünn-und Dickdarmschlingen, vereinbar mit einer Paralyse. Deutlich meteoristisch erweiterter Colonrahmen sowie meteoristische Dünndarmschlingen, vereinbar mit einer Paralyse. Keine freie Luft abgrenzbar. Je eine paravertebrale Redon-Drainage. DK. Im Vergleich zur Aufnahme vom selben Tag neu Entlastungssonde mit Spitze im mittleren Colon descendes. Kolonrahmen nun weniger distendiert. Unverändert Dünndarmmeteorismus. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Schrittmacher links pektoral mit guter Elektrodenlage. Herz normal gross. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. ACG-Arthrose. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Rhiz-, STT- und Capitatolunatal- Arthrose. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Weichteilschwellung im Bereich der Grundphalanx V. Computertomographisch zeigt sich eine Darmwandverdickung betreffend das Colon sigmoideum, das terminale Ileum und Zökum sowie von in das kleine Becken hängenden Dünndarmschlingen. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Abszess. Mässig dilatierte und teilweise meteoristische Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung. Status nach Cholezystektomie mit geringer Prominenz der intrahepatischen Gallenwege des linken Leberlappens. Ductus choledochus 8 mm. Lebersteatose. Nieren unauffällig. Im Vergleich zum 11.09.2009 nun bessere Projektionsverhältnisse. Jugualris-ZVK rechts entfernt. Unverändert Subclavia-ZVK von links mit guter Lage. Kein Pneumothorax. Trachealtubus 5 cm oberhalb der Carina. Relativ homogene Transparenzminderung links, in erster Linie durch Erguss, zusätzlich Mammaüberlagerung. Rippenserienfrakturen rechts. Bekannte teils abgekapselte Pleuraergüsse rechts mit Unterlappenatelektase rechts. Erguss rechts progredient zum 03.09.09. Links kein Erguss. Keine Lungenstauung. Herz normal gross. ACG-Luxation rechts. Im Vergleich zum 11.09.09 etwas andere Projektionsverhältnisse. Das proximale Nagelende resp. die Verriegelungsbolzen proximal kommen nun etwas weiter cranial zur Darstellung. Unverändert ad latus Dislokation um eine Kortikalisbreite nach lateral sowie Angulation um 12 Grad nach ventral. Im Vergleich zum 09.09.09 wurde die ehemals deutlich nach volar abgekippte distale extraartikuläre Radiusfraktur durch eine volare Platte versorgt. Radiusgelenksachse jetzt gut mit etwa 0 Grad. Distales Radiusfragment um 4 mm nach radial ad latus verschoben. St.n. Drahtosteosynthese der distalen Ulnafraktur mit Fraktur des Ulna styloid. Gute Stellung nach Osteosynthese des Radius und der Ulna. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Dens zentriert. Schwellung und verstärkte Durchblutung der linken Gl. parotis, perifokal entzündliche Veränderungen des subkutanen Fettgewebes präaurikulär. Ausführungsgang nicht erweitert, kein Konkrement. Keine Einschmelzung. Einzelne reaktiv leicht vergrösserte Lymphknoten. Gll. submandibulares und rechte Parotis unauffällig. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation im ACG beidseits. CC- und AC-Distanz normal. Leichte Weichteilschwellung über dem rechten ACG. Schwellung des rechten Hodens mit Ausbildung von radiären Flüssigkeitsstrassen im Parenchym. Hodenparenchym nicht kompressibel. Kein Blutfluss nachweisbar. Perifokale Weichteilschwellung und vermehrte skrotale Durchblutung.Linker Hoden normal gross und normal durchblutet. Colonmeteorismus. Mässige Koprostase. Eine Urolithiasis lässt sich nicht abgrenzen. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. V.a. Strumaknoten. Klavikula-Fraktur im mittleren Drittel. Zwei Intermediärfragmente. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine freie Luft unter dem Zwerchfell. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein intrakranielles Hämatom/Blutung. Keine fokale Hirnläsion, keine ischämische Läsion. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Venöse Hirnsinus und Hirnbasisarterien offen. Halsgefässe unauffällig. Liquorsystem normal. Mässige Schleimhautpolster am Boden des linken und rechten Sinus maxillaris. Osteomeataler Komplex beidseits leicht eingeengt durch Schleimhautschwellung. Verschattung einzelner mittlerer Ethmoidalzellen. Keilbeinhöhlen unauffällig. Hypoplastische Stirnhöhlen, insbesondere rechts. Ausgeprägte Pneumatisation des linken und rechten Felsenbeines, keine Verschattungen. Keine Fraktur, kein ossärer Ausriss. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz normal gross. Keine Fraktur. Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Keine Fraktur. Degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Angulation coccygeal. Sakrum unauffällig. Kein Erguss, Infiltrat oder Stauung. Herz linksventrikulär konfiguriert, noch normal gross. Leicht abgeflachtes Fusslängsgewölbe mit Einsenkung auf Höhe des Cuneiforme-Navicular-Gelenks mit vermehrter subchondraler Sklerose. Degenerative Veränderungen auf Höhe des Talonavicular-Gelenks. Kein Pes adductus oder Pes varus. Computertomographisch zeigt sich eine um 20° nach volar abgekippte proximale Metakarpale-V-Fraktur mit intraartikulärem Frakturausläufer ohne wesentliche intraartikuläre Stufenbildung. Im Vergleich zur seitlichen Thoraxaufnahme vom 28.04.XXXX keine zwischenzeitlich aufgetretene Wirbelkörper-Höhenminderung. Bekannte anteriore Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten im MR vom 9.09.XXXX. Bereits dargestellter Spondylitis anterior im mittleren BWS-Bereich. Ebenfalls bekannte erosiv-entzündliche Anderson-Veränderungen L1/2. Linkskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt tief thorakal. Rechtskonvexer Gegenschwung im oberen Thoraxbereich. Kein Infiltrat, kein Granulom. Keine Herz- oder Mediastinalverbreiterung. Hili unauffällig. Keine verkalkten Lymphknoten. Kein Erguss. Computertomographisch zeigt sich ein Status nach Osteosynthese mittels Condylenplatte. Der Trochanter major ist von der Condylenplatte miterfasst. Im ventralen Bereich zeigt sich eine Durchbauung, auf Höhe der Condylenplatte sowie dorsal dieser sind die Frakturspalten bezüglich der Trochanter major-Fraktur jedoch weiterhin abgrenzbar. Bezüglich des pertrochantären Frakturverlaufes nach caudal zum Trochanter minor zeigt sich eine Durchbauung im inferomedialen Bereich. Die cranialen Abschnitte der Fraktur zum Schenkelhals hin sind jedoch ebenfalls weiterhin abgrenzbar.