Kein AP pour eine Fraktur. Normale Artikulation. Weichteilschwellung auf Höhe des OSG medial und lateral. Kein AP für einen Erguss im OSG. Kein AP für eine Fraktur. Geringe Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Ellbogengelenk nicht dargestellt. Distale Aitken-Müller II Fraktur des Radius mit geringer ad latus Dislokation des distalen Fragmentes nach dorsal und lateral (maximal 2 mm). Das metaphysäre Fragment volar ist klein. Verdacht auf Epiphysenfugenlösung der Ulna distal mit minimer ad latus Dislokation der Epiphyse nach dorsal. Weichteilschwellung auf Höhe des Handgelenkes. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus 1 mm bis 2 mm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenen-Katheters im rechten Vorhof. Spitze des Nabelarterien-Katheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK7. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Die Spitze des zurückgezogenen Silastic-Katheters rechts projiziert sich auf die rechte Axilla. Die auswärtige Unfallaufnahme steht zum Vergleich nicht zur Verfügung. Proximale metaphysäre Humerusfraktur. Das proximale Fragment ist ca. 20° nach dorsal abgewinkelt. Keine wesentliche ad latus Dislokation. Coxa magna, vara, plana. Hochstand des Trochanter majors, verglichen mit den Aufnahmen vom 27.03.2009 praktisch unverändert. Der Femurkopf ist leicht lateralisiert. Schraube mit Unterlagscheibe im Trochanter major, die Spitze auf Höhe des Trochanter minors überragt die Femurkortikalis. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der NNH und des Mastoidzellsystemes bds. Kein AP für eine Fraktur. Weichteilschwellung des 3. und leichter des 2. Fingers. In den vorliegenden Projektionen normale Artikulation und kein AP für eine Fraktur. Kein AP für eine Fraktur. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Broviac-Katheters in der VCS, an der Grenze zum rechten Vorhof. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Deutlicher Pleuraerguss links mit einer Breite lateral von gut 1 cm. Geringe streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge basal, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Rechts kein Pleuraerguss. Der über eine Beinvene eingelegte Silastic-Katheter verläuft ventral der Lendenwirbelkörper, seine Spitze projiziert sich auf den Uebergang VCI/rechter Vorhof. Trachealtubus, Magensonde. Viel Luft im Darm. Die Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 2 - 3 mm oberhalb der Karina. Verglichen mit der Voruntersuchung am 28.08.09 (20.07 Uhr) unveränderte Lage von Silastic-Katheter rechts, Nabelarterien- und Nabelvenenkatheter. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Spitze des neu über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters in Projektion auf die Vena cava superior. Unverändert normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Eindruck einer minimen feingranulären Lungenparenchymveränderungen rechts basal (beginnende hyaline Membrane?). Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS knapp oberhalb der Karina. Seit der letzten Untersuchung desselben Tages von 01.21 Uhr ist der Silastic-Katheter links zurückgezogen worden. Seine Spitze projiziert sich auf die linke Vena subclavia. Der rechte Subclavia-Katheter ist entfernt worden. Spitze des Nabelvenen-Katheters im rechten Vorhof kaudal. Unveränderte Lage des Nabelarterien-Katheters mit Spitze in der thorakalen Aorta. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind leicht überbläht. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Spitze des zurückgezogenen Trachealtubus bei flektierter HWS knapp 1 cm oberhalb der Karina. Verglichen mit der Untersuchung des selben Tages von 05.37 h unveränderte Lage von Nabelarterien-, Nabelvenen- und Silastic-Katheter links. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind unverändert leicht überbläht. Neben vorbestehenden feinstreifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral zeigen sich nun in beiden Lungen feingranuläre Transparenzverminderungen, vereinbar mit hyalinen Membranen. Keine größeren Atelektasen oder konfluierende Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Lungen sind leicht überbläht. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 11.56 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastic-Katheter links, Nabelarterien- und Nabelvenenkatheter. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind unter Berücksichtigung einer unterschiedlichen Aufnahmeprojektion unverändert leicht überbläht und zeigen eine geringe feinstreifige Transparenzverminderung. Die feingranulären Lungenparenchymveränderungen, vereinbar mit hyalinen Membranen, sind etwas weniger ausgeprägt. Kein Pleuraerguss. Normaler Herz-Lungenbefund. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Noch normale Form und Größe des Herzens. Normale Lungenzirkulation. Keine Lungenstauung. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Meteorismus der linken Colonflexur. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur von Ulna und Radius ohne wesentliche Achsenfehlstellung. Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial basal, verglichen mit der Untersuchung vom 26.08.2009 etwas stärker ausgeprägt. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Wenig dislozierte Fraktur des Condylus radialis. Auf der AP Aufnahme hat die Frakturspalte eine Breite von 3 - 4 mm. Keine eindeutige ad latus Dislokation. Kleiner Hämarthros im Ellbogengelenk. Weichteilschwellung auf Höhe des Ellbogens lateral. Suprakondyläre Humerusfraktur mit leichter Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal. Keine ad latus Dislokation. Hämarthros. Geringe Unschärfe der broncho-vaskulären Strukturen in beiden Lungen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Kein AP für eine Fraktur. Spitze des Trachealtubus in der proximalen intrathorakalen Trachea. Gute Lage der Magensonde. Spitze des über das linke Bein eingelegten Silastic-Katheters in Projektion auf die VCI auf Höhe von LWK2. Verglichen mit der Untersuchung vom 25.08.2009 zunehmende starke, inhomogene Transparenzverminderungen beider Lungen, welche stark überbläht sind. Herz und Zwerchfell bds. praktisch nicht mehr abgrenzbar. Verglichen mit der erwähnten Voruntersuchung ist die Darmgasmenge regredient. Leichter intestinaler Meteorismus bei normaler Darmgasverteilung. Kein AP für eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum. Kein AP für eine Fraktur. Metallagraffe mit einer Länge von knapp 3 cm in Projektion auf den Korpus des Magens. Unspezifischer Abdominalbefund. Kein AP für eine Fraktur. PS. Auf der Seitenaufnahme ist der Unterkiefer nicht vollständig dargestellt. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Verdacht auf Erguss im OSG anterior. Kein AP für eine Fraktur. Verglichen mit dem 24.09.08 unveränderte Lage der Metallspange mit nicht röntgendichten Fixationsplatten. Der Rippenthorax ist beidseits lateral auf Höhe der Metallspange etwas stärker eingedellt, als in der Voruntersuchung vor einem Jahr. Das normal große Herz ist unverändert leicht nach links verlagert. Keine Atelektasen, kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Artikulation, kein AP für eine Fraktur. Eingelesene auswärtige Aufnahmen des linken Kniegelenkes vom 04.03.1999 zum Vergleich. Nach proximal gerichtete kartilaginäre Exostose am Femur distal ventral/medial mit einer max. Längsausdehnung von ca. 5,5 cm und einem Querdurchmesser bzw. Tiefendurchmesser von je ca. 2 cm. Aspektmässig hat die Exostose, verglichen mit der Voruntersuchung, eine ähnliche Grösse (eine Messung kann bei eingelesenen Aufnahmen jedoch nicht vorgenommen werden). Es liegen eine pa. Aufnahme und eine Schrägaufnahme vor. Kein AP für eine Fraktur. Je nach klinischem Befund sollte noch eine streng seitliche Aufnahme angefertigt werden. Dorsale Gipsschiene. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Projektionen ist die Fragmentstellung verglichen mit dem 26.08.2009 unverändert. Das distale Radiusfragment ist 2-3 mm nach lateral und dorsal ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Kein AP für eine Fraktur. Ossärer Befund abgesehen von einer geringen Irregularität der Kortikalis auf Höhe der entfernten Exostose unauffällig. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt des Acetabulumdaches links. Rechts ist der knöcherne Erker gering abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits gut übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 56°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 66°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Gut ausgebildetes knöchernes Pfannendach. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 62°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 65°. Verglichen mit dem 20.07.09 unveränderte Fragmentstellung. Die Frakturspalte in der Tibia ist bei minimal zunehmend leichter Kallusbildung noch gut erkennbar, max. gut 2 mm breit (AP-Aufnahme). Varusfehlstellung der Tibia von ca. 8 Grad. Inaktivitätsosteopenie. Untersuchungsalter knapp 6 Wochen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, links stärker als rechts. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 61°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Normale Hirnanatomie. Leicht prominente Seitenventrikel, deren Wände lateral abgerundet sind. Querdurchmesser der Seitenventrikel auf Höhe der Foramina monrei links 1,5 cm, rechts 1,7 cm. Querdurchmesser des dritten Ventrikels 4 mm. Normal grosser vierter Ventrikel. Kein AP für eine fokale Parenchymläsion. Der RI kann wegen starker Unruhe des Kindes nicht bestimmt werden. Seit der letzten Untersuchung vom 05.08.09 ist die Gipshülse entfernt worden. Die Tibiafragmente stehen unverändert gut aufeinander. Das distale Fibulafragment ist um gut halbe Schaftbreite nach medial sowie gut Kortikalisbreite nach ventral ad latus disloziert. Bei mässiger periostaler Kallusbildung sind die Frakturspalten in Tibia und Fibula noch teilweise abgrenzbar. Valgusangulation der Tibia von 8° und der Fibula von 12°. Minime nach ventral konvexe Angulation der Tibia von ca. 4°. Inaktivitätsosteopenie. Die Fragmentstellung ist verglichen mit dem 05.08.09 praktisch unverändert. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Beidseits gut ausgebildetes knöchernes Pfannendach. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 73°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 71°. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,86 leicht erhöht. Gute Lage des Trachealtubus. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind überbläht. Ausgedehnte, inhomogene grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Diese Transparenzverminderungen sind verglichen mit dem 30.08.09 beidseits regredient, vor allem im linken Oberlappen und in der linken Lunge laterobasal. Ätiologie dieser Transparenzverminderung unklar (DD Atelektasen, Infiltrate). Ein zusätzlicher Pleuraerguss kann vor allem rechts nicht ausgeschlossen werden. Normale Herzgrösse. Ausgeprägte Osteopenie. Sehr dünne Rippen. Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit dem 25.08.2009 unveränderte Fragmentstellung von Tibia und Fibula. Die distalen Fragmente von Tibia und Fibula sind wenige mm nach lateral ad latus disloziert. Leichte Varusfehlstellung und nach ventral konvexe Fehlstellung der Tibia. Frakturspalten bei mässiger periostaler Kallusbildung noch gut sichtbar. 2 von dorsal eingebrachte Spickdrähte im Calcaneus bei Stauchungsfraktur im mittleren Drittel. Leichte Sklerose des Calcaneus im Frakturbereich. Der Calcaneus ist etwas abgeflacht, Böhlerwinkel 17°. Verglichen mit dem 22.08.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das ausgerissene Eminentiafragment ist gering nach kranial verlagert. Immer noch deutlicher Erguss bzw. Hämarthros im Recessus suprapatellaris. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Gut ausgebildetes knöchernes Pfannendach beidseits. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 69°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 75°. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 6,4 cm, rechts 6,9 cm. Farbdopplersonographisch sind beide Nierenarterien an ihrem Abgang gut darstellbar, das PW-Doppelsignal ist seitengleich. In diesem Abschnitt ergibt sich kein Hinweis auf eine Nierenarterienstenose. Auswärtige Untersuchungen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit einer Länge von 4,7 cm links bzw. 5,1 cm rechts. Normale kortiko-meduläre Differenzierung. Multiple mehrheitlich sehr kleine hyperechogene Läsionen in beiden Nieren, vorwiegend im Bereich der Kelche bzw. Pyramidenspitzen. In der linken Niere grössere, 6 - 7 mm durchmessende hyperechogene Läsion angrenzend an das Nierenbecken (DD am Rand oder innerhalb des Nierenbeckens gelegen) mit leichter dorsaler Schallauslöschung. Die Nierenbeckenwand links ist leicht verdickt. Die ableitenden Harnwege sind nicht dilatiert. Auswärtige Voraufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Die Lungen sind überbläht (fassförmiger Thorax). Leichte grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vorwiegend perihilär und basal-dorsal, rechts etwas mehr als links. Kein grösserer Pleuraerguss. Noch normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Wahrscheinlich prominenter Thymus mit Prominenz des Mediastinums. Der Femurkopf ist beidseits ins Acetabulum zentriert, knapp 50 % ossär überdacht und bei Stress gering lateralisierbar. Hochgradig mangelhaftes knöchernes Pfannendach beidseits. Der knöcherne Erker ist beidseits rund. Der knorpelige Erker ist noch knapp übergreifend. Links: Alpha-Winkel 47°, Beta-Winkel max. 77°. Rechts: Alpha-Winkel 47°, Beta-Winkel max. 85°. Ovaläre, ca. 2 x 1,3 x 0,3 cm grosse septierte cystische Läsion mit dünner Wand. Die Läsion ist echofrei und zeigt farbdopplersonographisch keine Vaskularisation. Kleines angrenzendes Gefäss. Die darunter liegende Bauchwandmuskulatur und das angrenzende Peritoneum sind unauffällig. Normale Hirnanatomie. Intraventrikuläre Blutkoagula in beiden Seitenventrikel (links etwas grösser als rechts), im dritten und im vierten Ventrikel. Keine Ventrikelektasie. Keine grössere subependymale Blutung. Kein AP für eine fokale Parenchymläsion.Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,82 leicht erhöht. Stark gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit gering betonter Echogenität der Rinde bds. (beim Neugeborenen noch als normal zu werten). Gut erkennbare kortiko-medulläre Differenzierung. Minime Ektasie des Nierenbeckens links, Querdurchmesser 3 mm. Keine Ureterektasie. Nierenlänge bds. ca. 3,5 cm. Nabekarterienkatheter teilweise in der Aorta abgrenzbar. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Dilatation des linken Ureters auf der ganzen Länge mit einer maximalen Breite von knapp 1,5 cm proximal und distal. Sehr kurzes, schmales Segment des linken Ureters prävesikal. Rechts kann prävesikal kein Ureter dargestellt werden. Orthotope Nieren mit normaler kortiko-medullärer Differenzierung. Nierenlänge links 6,1 cm, rechts 6,5 cm. Leichte Nierenbeckenkelch-Ektasie rechts, Querdurchmesser des Nierenbeckens extrarenal maximal 9 mm, intrarenal maximal 6 mm. Das Kind ist leicht nach links gedreht und das Becken nach dorsal gekippt. Ein Gonadenschutz überdeckt das Becken teilweise, die Acetabula sind jedoch gut beurteilbar. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist lateral beidseits leicht abgerundet. Acetabulumdachwinkel rechts 29°, links 27°. Die Winkelwerte der Acetabulumdächer sind beidseits im oberen Normbereich. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Gute Lage des linken Zwerchfelles. Das rechte Zwerchfell steht ca. 1,5 cm höher als das linke. Unter Berücksichtigung einer mittleren Inspirationstiefe ist die Herzgröße noch normal. Normale Lungenzirkulation. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen medial/basal, in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Leichte Weichteilprominenz im Mediastinum rechts lateral mit einer Längsausdehnung von ca. 2 cm. Dieser Befund ist in erster Linie vereinbar mit etwas prominentem rechtem Thymuslappen. Kein größerer Pleuraerguss. S-förmige Skoliose thoracolumbal mit einer nach rechts konvexen Angulation von 27 Grad zwischen Bodenplatte von BWK 4 und Bodenplatte von BWK 12 sowie einer nach links konvexen Angulation der LWS mit einem Winkel von 22 Grad zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 5. Normales Alignement der Brustwirbel und Lendenwirbel. Streckhaltung der BWS. Keine AP für eine ossäre Abnormität der Wirbelsäule. PS: Unterlage von 7 mm unter das linke Bein. Verglichen mit dem 04.03.XXXX unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte am Femur distal lateral mit 6 Schrauben ohne Lokerungszeichen. Die Osteotomiespalte ist ossär durchgebaut. Unveränderte Stellung des Femurs. Bandförmige metaphysäre Strukturunregelmäßigkeit an der Fibula, der Tibia und am Femur distal sowie weniger ausgeprägt proximal im Rahmen der metaphysären Dysplasie. Coxa valga. Verglichen mit dem 04.03.XXXX unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 6 Schrauben in der Tibia proximal lateral. Die Osteotomiespalten sind bei unveränderter Fragmentstellung ossär durchgebaut. Irreguläre ossäre Struktur der Metaphysen von Femur, Tibia und Fibula proximal und distal. Die Osteotomiespalten sind ossär durchgebaut. Verglichen mit dem 04.03.XXXX unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 5 Schrauben in der Tibia proximal lateral. Ossäre Strukturalteration der Metaphysen von Femur, Tibia und Fibula proximal und distal im Zusammenhang mit der metaphysären Dysplasie. Mehrere feine Wachstumslinien in der distalen Femurmetaphyse und in der proximalen Tibiametaphyse (unspezifisch). Keine Osteolyse. Keine Periostreaktion. Kein AP für einen Kniegelenkserguss. 6-Lochplatte mit je 5 Schrauben im Femur beidseits. 7-Lochplatte mit 6 Schrauben in der Tibia distal. Die Osteotomiespalten am Femur beidseits und an der Tibia sind bei minimaler periostaler Kallusbildung noch gut abgrenzbar. Die Osteotomiefragmente stehen gut aufeinander. Wunddrain im Oberschenkel rechts medial/dorsal. Untersuchung mit Korsett. S-förmige Skoliose thorako-lumbal mit einer nach rechts konvexen Angulation von 35° zwischen Deckplatte von BWK 5 und Bodenplatte von BWK 11 sowie einer nach links konvexen Angulation thorako-lumbal mit einem Winkel von 27° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 4. Leichte Torsion der Wirbelsäule. Verglichen mit der Untersuchung vom 15.04.09 (mit Korsett) sind die Skoliosewinkel praktisch identisch. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär und medial/basal als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichter Kolonmeteorismus. Prompte KM-Ausscheidung durch beide Nieren. Die Nierenkelche sind beidseits mehrheitlich plump. Nierenbeckenkelchsystem beidseits nicht dilatiert. Parenchymreduktion beider Nieren. Der rechte Ureter ist proximal und distal partiell kontrastiert, schlank. Der linke Ureter ist nicht kontrastiert. Kontrastierte, wenig gefüllte Harnblase mit KM-Aussparungen im Zusammenhang mit der UCNST beidseits. Das Colon ist kontrahiert und enthält am linksseitigen und kaudalen Abschnitt etwas Stuhl. Das Zökum und Colon ascendens können nicht identifiziert werden. Kein Hinweis auf eine umschriebene Darmwandverdickung. Duplikationsfehlbildung des Uterus und Verdacht auf vaginales Septum. Das rechte Ovar ist gut darstellbar, enthält kleine Follikel und hat einen max. Durchmesser von 1 cm. Kein AP für eine ossäre Läsion oder eine Periostreaktion. Ossär unauffälliges Kniegelenk. Die Patella liegt aufgrund der vorliegenden Aufnahmen normal. Das Leberparenchym ist, abgesehen von einer max. 8 mm durchmessenden, ziemlich homogen hyperechogenen Läsion zentral kranial, oberhalb der Bifurkation der Portalvene, unauffällig. Die nur partiell darstellbare Gallenblase ist kontrahiert. Angrenzend an die zentrale Leberläsion 2 max. 1 mm große, kurze echofreie tubuläre Strukturen ohne nachweisbaren Blutfluss. In den übrigen Abschnitten der Leber lassen sich keine nicht durchblutete tubuläre Strukturen erkennen. Die extrahepatischen Gallenwege sind nicht ektatisch. Bei liegender Abspreizschiene ist der Femurkopf beidseits gut in das Acetabulum zentriert. Untersuchung in der dorsalen Gipsschiene bei starker Flexion im Handgelenk. Gute Fragmentstellung von Ulna und Radius. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Verglichen mit der Untersuchung vom 31.08.XXXX unverändertes Ausmaß der intraventrikulären Blutung (Seitenventrikel, links>rechts, 3. Ventrikel und 4. Ventrikel). Wiederum Verdacht auf Blutkoagulum in der Cisterna magna dorsal. Verdacht auf leichtgradig vermehrte periventrikuläre Echogenität angrenzend an das Okzipitalhorn des Seitenventrikels links lateral. Bedeutung dieses Befundes unklar, kontrollbedürftig. Es lässt sich wiederum keine sichere subependymale Blutung darstellen. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,7 normal. Streckhaltung der unteren BWS und der LWS. Normales Alignement der dargestellten Wirbelabschnitte. Kein AP für eine ossäre Läsion. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelscheiben unauffällig. PS: Das Kind musste für die Aufnahmen zu dritt gehalten werden. Technisch erschwerte Untersuchung bei adipösem Jungen (Körpergröße 150 cm, Gewicht 48 kg). Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Milz, Nieren und partiell darstellbares Pankreas unauffällig. Milzlänge 8,7 cm. Nierenlänge links 9,4 cm, rechts 9,0 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Normal große Leber mit unauffälligem Parenchym. Eindruck einer leichten Hyperechogenität der periportalen Felder. Gallenwege nicht dilatiert. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Im rechten Unterbauch kann die Appendix über der Arteria iliaca externa proximal knapp dargestellt werden und hat einen Querdurchmesser von max. 5 - 6 mm. Die Appendix verläuft dann nach dorsal, der Beckenwand medial anliegend. Trotz eines längeren Versuches kann ich die Appendix nicht vollständig darstellen.Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Im darstellbaren Abschnitt des Unterbauches rechts anterior kein Hinweis auf ein verdicktes Mesenterium oder Omentum majus. Kein AP für eine Fraktur. Hüft- und Kniegelenk unauffällig. 1.5 cm langer fibröser Kortikalisdefekt in der proximalen Tibiadiaphyse medial. Kein AP für eine Fraktur. Prominenter Venenkanal frontal links. Kein AP für eine Fraktur. Doppelte Epiphysenkerne der Metatarsalia 1 - 4 (Normvariante). Untersuchung bei maximaler Abduktion und Innenrotation des linken Oberschenkels. Der Femurkopf ist gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist gering abgerundet. Viel Stuhl im Rektum. Verglichen mit dem 25.02.2009 ist das eingebrachte Knochenmaterial praktisch vollständig eingebaut. Leichte residuelle Strukturalteration des Knochens in der ehemaligen Osteolyse und leichte Sklerose. Ausdehnung der ehemaligen Läsion ca. 5 x 1.5 cm. Verglichen mit dem 23.04.2009 unveränderte Lage der Marknägel in Ulna und Radius unter Berücksichtigung eines Knochenwachstums. Gute Stellungsverhältnisse. Nach Sedation mit Dormicum rektal problemloses Katheterisieren mit Charrière 8 Katheter. Zweimaliges Füllen der Harnblase mit 130 bzw. 190 ml Telebrix 12%. Fr. Y entleerte die Harnblase zweimal mehrheitlich. Verglichen mit der Untersuchung vom 31.01.2007 ist die Harnblase kaudal unverändert etwas deformiert. Je ein Pseudodivertikel der Harnblase beidseits. Urethra unauffällig. Während der Miktion Reflux in die Vagina. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Nach Desinfektion der Glans und Instillation von 10 ml Xylocaingel in die Urethra problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 8 Katheter. Füllen der Harnblase mit 350 ml Telebrix 12%. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Unregelmäßige Blasenkontur mit einigen kleinen Pseudodivertikeln dorso-basal links. Die Urethra ist unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Normales Alignement der Halswirbel auf der Seitenaufnahme. Auf der Densaufnahme ist der Atlas gering nach rechts verlagert (Dens selbst wegen Überlagerung durch Zähne nicht abgrenzbar). Keine ossäre Läsion. Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung. Auswärtige Unfallaufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Untersuchung in einer Gipsschiene. Normale Artikulation. Gute Fragmentstellung nach Reposition des abgerissenen Condylus radialis, welcher mit 2 Spickdrähten fixiert worden ist. Breite der Frakturspalte maximal 1-2 mm. In beiden Hüftgelenken und beiden OSG kein Erguss. Geringe physiologische Menge Flüssigkeit in beiden Kniegelenken. Kein Hinweis auf eine Verdickung der Synovia. Die Lungen sind gut entfaltet. Minime peribronchiale streifige Strukturvermehrung perihilär beidseitig. Keine größeren Atelektasen oder konfluierenden Infiltrate. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Fehlbildung der Kleinzehe. Die Grundphalanx ist mit der medialen Mittelphalanx fusioniert (Symphalangie). Große, hantelförmige Mittelphalanx lateral. Eine singuläre Endphalanx artikuliert über eine verbreiterte Basis mit beiden Mittelphalangen. Mehrere angedeutete Zapfenepiphysen. Feine Spaltbildung in der Epiphyse der Grundphalanx der Großzehe (Normvariante). Untersuchung ohne Kunststoffhülse. Verglichen mit dem 12.08.2009 unveränderte Fragmenstellung mit ad latus Dislokation der Fragmente um maximal gut Kortikalisbreite. Achsengerechte Stellung. Frakturspalten bei mäßiger periostaler Kallusbildung noch gut erkennbar. Osteopenie. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Distale Radiusschaftgrünholzfraktur mit einer Achsenfehlstellung von gut 30°. Minime distale metaphysäre Stauchungsfraktur der Ulna. Normale Artikulation im Ellbogengelenk (bei noch kleinem Knochenkern des Capitulum humeri ist das Radiusköpfchen scheinbar leicht lateralisiert. Gipsschiene. Gute Fragmenstellung. Die Lungen sind gut entfaltet und abgesehen von leichten streifigen Transparenzverminderungen zentral beidseitig unauffällig. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Obere intra- und extrathorakale Luftwege, so weit abgrenzbar, unauffällig. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums rechts, in erster Linie vereinbar mit dem rechten Thymuslappen. Obere Luftwege unauffällig. Die epipharyngealen Weichteile sind altersentsprechend noch schmal. Das Leberparenchym ist abgesehen von 3 wenige mm großen Verkalkungen unauffällig. Keine Ektasie der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die mäßig gefüllte Gallenblase hat eine Länge von mindestens 3 cm. Ihre Wand ist nicht verdickt, jedoch echogen (Ätiologie unklar). Normale, 4.4 cm lange Milz. Deutlicher echoarmer Pleuraerguss links mit multiplen feinen Echos. Das Volumen des Ergusses ist nicht adäquat abschätzbar. Kompression der linken Lunge basal. Die Vena jugularis interna links ist thrombosiert. Die persistierende VCS links, so weit darstellbar, ist thrombosiert. Neu nachweisbare Thrombosierung der V. subclavia links. Die Thromben sind teilweise echogen (beginnende Verkalkung?). Quer verlaufendes schmales venöses Gefäß im vorderen Mediastinum (Umgehungskreislauf? Vena anonyma links?). Links ist der Femurkopf leicht lateralisiert. Bei spontaner Bewegung und bei Stress verstärkte Lateralisation des Femurkopfes links. Rechts ist der Femurkopf gut ins Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Das knöcherne Pfannendach ist links hochgradig mangelhaft, rechts ausreichend ausgebildet. Der knöcherne Erker ist links flach, rechts leicht abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseitig noch übergreifend (links allerdings nur bei zentriertem Femurkopf). Links: Alphawinkel 45°, Betawinkel 87°. Rechts: Alphawinkel 51°, Betawinkel 81°. Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius stehen gut aufeinander. Verglichen mit dem 28.08.2009 unveränderte Fragmentstellung mit einer leichten Achsenfehlstellung von Ulna und Radius von 5-10°. Auswärtige Unfallaufnahmen vom 27.08.2009 ohne Bezeichnung der Herkunft. Gipsschiene. Gute Fragmentstellung bei leichter Varusangulation von gut 5°. Viel Stuhl im Rektum, welches einen Querdurchmesser von ca. 8 cm hat. Viel Stuhl im Colon ascendens. Mäßig Stuhl im Colon transversum. Die linke Kolonflexur ist überbläht und hat einen Querdurchmesser von ca. 8 cm. Normaler ossärer Befund. Kein AP für pathologische Verkalkungen. Untersuchung mit einer Unterlage von 14 mm unter dem linken Fuß. Doppelt S-förmige Skoliose der BWS und LWS. Nach links konvexe Angulation thorako-lumbal mit einem Winkel von 35° zwischen Deckplatte von BWK 10 und Bodenplatte von LWK 2. Nach rechts konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 19° zwischen Deckplatte von BWK 5 und Bodenplatte von BWK 9. Nach rechts konvexe Angulation der LWS mit einem Winkel von 15° zwischen Deckplatte von LWK 3 und Bodenplatte von LWK 5. Deutliche Torsion der Wirbelsäule, v.a. auf Höhe des thorako-lumbalen Überganges. Kein AP für eine ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Der Beckenkamm rechts steht 3 mm höher als links. Partielle Fusion der 1. und 2. Rippe lateral. Normaler Herz-Lungenbefund. Magensonde, Spitze außerhalb der Filmgrenze. Aufnahme bei guter Inspirationstiefe. Leichtgradige feinstreifige Transparenzverminderungen im linken Unterlappen retrokardial und in der rechten Lunge basal, in erster Linie wenig retinierte fetale Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen entsprechend. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Normale Hirnanatomie. Schlitzförmiges Ventrikelsystem.Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.6 an der unteren Normgrenze. Deformation der Schädelkalotte links (Delle und Ausbuchtung), wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Oligohydramnion. Spitze des neuen Trachealtubus auf Höhe der Deckplatte von BWK 2. Spitze des NVK im rechten Vorhof. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta, auf Höhe von Th3/4. Gute Lage der Magensonde. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit kleinen Atelektasen und retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 2035 Uhr bessere Belüftung des linken Unterlappens. Leichter intestinaler Meteorismus. Normale Darmgasverteilung. Luft bis in das Rektum. Spitze des Trachealtubus bei gestreckter HWS knapp oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NVK an der Grenze VCI/rechter Vorhof. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Verglichen mit der Aufnahme desselben Tages von 0648 Uhr zunehmende Transparenzverminderung der linken Lunge, vereinbar mit partieller Atelektase der linken Lunge. Keine grösseren Atelektasen oder Infiltrate in der rechten Lunge. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Mässiger intestinaler Meteorismus bei unauffälliger Darmgasverteilung. Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der NNH und des Mastoidzellsystemes bds. Wundverband medial. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Gelenkserguss. Verglichen mit dem 12.07.09 sind die Lungen unverändert leicht überbläht. Grobstreifige Transparenzverminderungen perihilär und dorsobasal links. Geringere streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge zentral und medial/basal. Verglichen mit der Voruntersuchung ist die dichtere Transparenzverminderung in der rechten Lunge medial mehrheitlich verschwunden. Das Herz ist leicht vergrössert (die Grösse hat verglichen mit der Voruntersuchung zugenommen). Keine eindeutige Lungenstauung. Kein grösserer Pleuraerguss. Verglichen mit der Untersuchung vom 30.08.XXXX keine Zunahme der Dislokation. Die Frakturspalte in der distalen Humerusmetaphyse lateral hat eine Breite von maximal gut 2 mm. Hämarthros. Weichteilschwellung auf Höhe des Ellbogengelenkes. Leichte Hypoplasie der Mittelphalanx von Dig. V. Ossäre Struktur im übrigen unauffällig. Chronologisches Alter knapp 13 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem männlichen Standard von 6-9 Monaten und ist damit normal. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Gelenkserguss. Normale ossäre Struktur. Die Epiphysenfugen von Ulna und Radius sind noch offen, schmal. Die übrigen Epiphysenfugen sind verschlossen. Chronologisches Alter: 13 Jahre und 5 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 15 Jahren und ist damit leicht akzeleriert. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 6.08.XXXX ähnliche Fragmentstellung. Das lateral/volar gelegene epiphysäre Fragment der Grundphalanx ist ca. 5 mm nach plantar/lateral ad latus disloziert. Entsprechende Frakturspalte zwischen den epiphysären Fragmenten von knapp 4 mm. Geringe Stufenbildung in der Epiphyse auf Höhe des Gelenkes von gut 1 mm. Die beiden von medial eingebrachten Spickdrähte fassen das dislozierte epiphysäre Fragment nicht. Unterschenkelschaftfraktur im mittleren Drittel. Die Fragmente von Tibia und Fibula sind um maximal 4 mm ad latus disloziert. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Abrissfraktur eines mindestens 2 cm grossen ossären Fragmentes am Condylus radialis mit starker Dislokation (ad latus und Rotation). Luxation zwischen Radiusköpfchen und Capitulum. Mögliche Luxation zwischen Humerus und Ulna. Auswärtige Aufnahmen vom 27.08.XXXX von Dr. X, Stadt S zum Vergleich (eingescannte Aufnahmen). Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Normales anteriores Fat Pad am Ellbogen. Kein AP für einen Gelenkserguss. Mindestens 10 cm lange parietale Kalottenfraktur links dorsal mit einer Breite von maximal gut 1 mm. Leichte Skalpschwellung parietal links und frontal. Kein AP für eine Fraktur frontal. Normale Hirnanatomie. Noch normal weite Ventrikelräume. Die Frontalhörner der Seitenventrikel sind abgerundet. Echoreiche Wände der Seitenventrikel. Blutkoagula in den Seitenventrikeln dorsal im Trigonum und Okzipitalhorn. Die Koagula sind teilweise echogen, teilweise etwas echoärmer. Blutkoagula im nicht dilatierten 3. Ventrikel. 4. Ventrikel nicht gezielt untersucht. Breite der extrazerebralen Flüssigkeitsansammlung auf Höhe der anterioren Fontanelle ca. 7 mm. Keine fokale Hirnparenchymläsion. Der Sinus sagittalis superior ist auf Höhe der anterioren Fontanelle offen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.81 gering erhöht. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67 Grad, Beta-Winkel max. 61 Grad. Rechts: Alpha-Winkel 66 Grad, Beta-Winkel max. 63 Grad. Die tumoröse Läsion in der Harnblase mit mässiger Vaskularisation, ausgehend vom kaudalen Abschnitt der Harnblase, hat einen max. Durchmesser von 3 cm. Geschätztes Volumen ca. 7 ml. Geringe Nierenbeckenektasie rechts. Der rechte Ureter hat prävesikal eine Breite von ca. 3 mm. Die Harnblasenwand ist im oberen Abschnitt max. 5 mm breit. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 28.09.XXXX unveränderte Fragmentstellung mit Abwinkelung des distalen Humerusfragmentes um 5 - 10° nach dorsal. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gerundet, rechts gering, links deutlich. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 61°, Betawinkel maximal 61°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 62°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 72°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 64°. Gute Lage des Trachealtubus und der Magensonde. Spitze des NVK an der Grenze VCI/rechter Vorhof. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 8. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und dichtere Transparenzverminderung im linken Unterlappen dorsal in erster Linie vereinbar mit Atelektasen. Befund aktuell morphologisch nicht verdächtig auf HMK. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Geringe Hypoplasie der Mittelphalanx des Kleinfingers. Ossäre Struktur unauffällig. Chronologisches Alter gut 1 Jahr und 8 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard von 2 - 2 1/2 Jahren und ist damit noch im Normbereich. Kein AP für eine ossäre Läsion. Kein AP für einen grösseren Kniegelenkserguss. 7 mm grosse Fabella (Normvariante). Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Intestinaler Meteorismus im dargestellten Oberbauch. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen perihilär bds. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Schmale, ca. 5 mm lange, schalenförmige kalkdichte Läsion angrenzend an den Malleolus medialis medialseits. Befund vereinbar mit Absprengung eines kleinen ossären Fragmentes.Kein AP für weitere Frakturen. Verdacht auf kleinen Erguss im OSG anterior. Geringe distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius ohne wesentliche Achsenfehlstellung. Kein AP für eine Ulnafraktur. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 15-20° nach volar. Kein AP für eine Epiphysenfugenlösung bei Frakturausläufer nach distal. Wahrscheinlich minime Stauchungsfraktur der Ulna distal metaphysär. Kein AP für eine Fraktur des Daumens (es liegen allerdings zwei ähnliche Projektionen vor). Mögliche Fissur in der Basis des Metacarpale III (klinisch habe der Patient allerdings an dieser Stelle keine Schmerzen). Verglichen mit dem 29.07.2009 unveränderte Lage des Spickdrahtes und der Schraube in der Tibia distal. Unverändert gute Fragmentstellung und leichte ossäre Irregularität des Malleolus medialis gelenkseitig. In der AP Projektion unverändert ca. 5 x 2 mm grosse kalkdichte Struktur in Projektion auf den Gelenkspalt zwischen Talus und Malleolus lateralis (Verkalkung im Zusammenhang mit einer Bandläsion?). Inaktivitätsosteopenie. Die Fraktur ist bei guter Stellung ossär konsolidiert. Im Vergleich zum 04.03.09 zunehmende Knochenneubildung in der mindestens 17 cm langen Knochenzyste, welche sich von der proximalen Humerusmetaphyse bis in die distale Diaphyse erstreckt, den Knochen vor allem im mittleren Drittel der Diaphyse auftreibt und die Corticalis stellenweise stark ausdünnt. Unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 30.08.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Verglichen mit dem 24.08.2009 unverändert gut aufeinander stehende Fragmente von Ulna und Radius. Das distale Radiusfragment ist gut 5° nach lateral und gut 10° nach volar abgewinkelt. Bei zunehmender Knochenneubildung sind die Frakturspalten in Ulna und Radius noch teilweise erkennbar. Hüftgelenke: Kein Gelenkserguss. Seitengleiche Grösse und Morphologie der darstellbaren anterioren Anteile der Femurköpfe (Knorpel und Knochen). Kniegelenke: physiologische minime Menge Erguss bds. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Leichte S-förmige Skoliose thorako-lumbal, haltungsbedingt? Gipsschiene. In beiden Projektionen gute Fragmentstellung (in der AP Projektion ist das reponierte Fragment des Condylus radialis allerdings wegen der Gipsschiene nur suboptimal abgrenzbar). 2 Spickdrähte im Humerus distal. Auswärtige Unfallaufnahmen (eingelesene, falsch auf den 01.08.2009 datierte Bilder). Unverändert gute Fragmentstellung ohne Achsenfehlstellung. Die Frakturspalte hat eine maximale Breite von 2 mm. Dorsale Gipsschiene. Die gut gefüllte Harnblase, der Uterus und die Ovarien mit kleinen Zysten sind unauffällig. Die Ureteren sind prävesikal nicht erweitert. Orthotope Nieren mit normalem Parenchym. Nierenlänge beidseits 7.7 cm. Leichte Ektasie des Nierenbeckens beidseits, maximaler Querdurchmesser bds. 5 mm. Der linke Ureter ist proximal wenige mm breit. Problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 8 Katheter. Füllen der Harnblase mit 250 ml Telebrix 12%. Spontane Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im Kniegelenk bzw. OSG. Verglichen mit dem 14.08.1998 unverändert gute Fragmentstellung und leichtgradige Knochenneubildung/Periostreaktion. Die metaphysäre Frakturspalte ist weniger gut sichtbar. Unveränderte Lage der beiden dicken Spickdrähte und der Spickdrahtfragmente im Humerus distal. Verglichen mit der Untersuchung vom 29.08.2009 unveränderte Lage des Broviac-Katheters mit Spitze an der Grenze VCS rechts/rechter Vorhof. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Das Kind ist leicht nach rechts rotiert. Verglichen mit der letzten Voruntersuchung starke Zunahme der Transparenzverminderung des linken Hemithorax mit wenig residuell belüfteter Lunge. Das normal grosse Herz ist nach rechts verlagert. Leichte streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge. Verglichen mit der Untersuchung vom 02.09.2009 hat der echoarme Pleuraerguss mit feinem Sediment deutlich zugenommen. Keine Septenbildung im Pleuraraum. Die basalen Lungenabschnitte links sind atelektatisch. Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS knapp oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. 2 Metallclips im oberen Mediastinum links nach operativem Verschluss des Ductus arteriosus. Leichte, verglichen mit dem 19.08.2009 regrediente kleinfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen ohne Obliteration der Konturen von Herz und Zwerchfell. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Leichter intestinaler Meteorismus im dargestellten Oberbauch. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS und nach rechts rotiertem Kopf auf Höhe der Deckplatte von BWK2. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind überbläht. Im Vergleich zum 31.08.2009 regrediente konfluierende, ziemlich homogene Transparenzminderungen in beiden Lungen ohne Obliteration der Konturen von Herz und Zwerchfell. Projektionsbedingt liegt das Herz praktisch vollständig im linken Hemithorax, es ist normal gross. Kein AP für einen grösseren Pleuraerguss. Spitze eines über das linke Bein eingelegten Silastickatheters in Projektion auf den Discus intervertebralis L2/3 paramedian rechts. Leichter intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Kein AP für eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum. Es ergeben sich somit keine Hinweise auf eine nekrotisierende Enterocolitis. Graziles Skelett mit reduzierter ossärer Dichte. Dünne Rippen. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial basal. Keine grössere Atelektasen oder konfluierende pulmonale Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Interposition von lufthaltigen Darmschlingen zwischen Leber und Abdominalwand dorsal. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 28.08.2009 ist das distale Radiusfragment unverändert um halbe Schaftbreite nach dorsal ad latus disloziert. Neu ist dieses jedoch 30° nach dorsal und 15° nach lateral abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist um Kortikalisbreite ad latus disloziert bei neu bestehender Achsenfehlstellung von 10-15°. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 17.XX Jahre und 7 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 15 ½ Jahren und ist damit ca. 2 Jahre retardiert. PS: auswärtige Aufnahme beiliegend. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 18.XX Jahre und 7 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 15 ½ Jahren und ist damit ca. 3 Jahre retardiert. PS: auswärtige Aufnahme beiliegend. Untersuchung zwei Tage postpartal. Links: Der Femurkopf ist teilweise bereits bei spontaner Bewegung des Beines deutlich lateralisiert, kann jedoch mit leichtem Druck gut in das Acetabulum zentriert werden. Das knöcherne Pfannendach ist mangelhaft ausgebildet. Der knöcherne Erker ist deutlich abgerundet, der knorpelige Erker bei reponiertem Hüftkopf knapp übergreifend. Alpha-Winkel 54 Grad, Beta-Winkel max. 81 Grad. Rechts: Der Femurkopf ist in das Acetabulum zentriert, bei Stress leicht lateralisierbar. Das knöcherne Acetabulumdach verläuft gestreckt. Der knöcherne Erker ist leicht abgerundet. Der knorpelige Erker ist übergreifend. Alpha-Winkel 58 Grad, Beta-Winkel max. 72 Grad. Die Lungen sind deutlich überbläht.Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Die Lungen sind gut entfaltet. Rechts betonte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kleinfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen lateral auf Höhe der Hili (rechts>links). Kein grösseres konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Prominente Hili, unscharf begrenzt. Kein AP für eine pathologische Raumforderung im Mediastinum. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral und medial/basal. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Verdacht auf Splenomegalie. Ergänzende Untersuchung zur auswärtigen (eingelesenen) p.a. Aufnahme desselben Tages von Dr. X. Grobstreifige peribronchiale Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Die linke Herzkontur ist unscharf. Schlankes Herz, normale Lungenzirkulation. S-förmige Skoliose thorako-lumbal mit einem maximalen Winkel von ca. 20°. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige Transparenzverminderung der linken Lunge im Oberlappen und im Unterlappen retrocardial, in erster Linie atelektatischen Veränderungen entsprechend. Geringe Verdickung des horizontalen Interlobiums rechts und minime Pleuraverdickung rechts, vereinbar mit kleinem Pleuraerguss. Das Herz projiziert sich bei Rotation des Kindes nach links vollständig in den linken Hemithorax, es ist normal gross. Normale Lungenzirkulation. Prominenter linker Thymuslappen. Untersuchung in einer Gipsschiene. Vorderarmschaftfraktur im mittleren Drittel. Die Fragmente von Ulna und Radius sind um max. Kortikalisbreite ad latus disloziert. Achsenfehlstellung der Ulna von ca. 20 Grad und des Radius von ca. 15 Grad. Die Aufnahme zeigt den grössten Teil des Halses, der Unterrand der Aufnahme zeigt den dritten Lendenwirbelkörper partiell. Metalldichter Fremdkörper mit einer Länge von gut 2,5 cm und einem Querdurchmesser von max. 7 mm in Projektion auf das linke Hemiabdomen paramedian auf Höhe des Discus L1/L2. Auf Grund dieser Lokalisation könnte der Fremdkörper noch im Magen liegen. Exspirationsaufnahme. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein AP für eine Fraktur oder eine Periostreaktion. Keine AP für einen Kniegelenkserguss. Die Schädelkalotte ist occipital nicht vollständig dargestellt (die Aufnahme ist nicht wiederholt worden da der Knabe occipital keine Prellmarke aufweist). Kein AP für eine Fraktur. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des neu eingelegten Trachealtubus 2 - 3 mm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Die ausgedehnten Transparenzverminderungen in beiden Lungen sind verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 08.34 Uhr weniger ausgeprägt. Die Konturen von Herz- und Zwerchfell beidseits sind wieder erkennbar. Das Herz ist normal gross. Keine AP für einen grösseren Pleuraerguss. Osteopenie. Tiefe Weichteilverletzung des vierten Fingers auf Höhe des Endgliedes. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Auf der AP-Aufnahme ist das Hüftgelenk nicht dargestellt. Kein AP für eine Fraktur. Grobstreifige Transparenzverminderungen im rechten Unterlappen dorsobasal. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär. Leichte Prominenz des rechten Hilus. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine grösseren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normale Artikulation im OSG. Undislozierte distale diaphysäre Torsionsfraktur der Fibula. Bei Kenntnis der anamnestischen Angaben muss in erster Linie von einem St.n. stark dislozierter und wieder reponierter Fraktur durch die Epiphysenfuge der Tibia ausgegangen werden. Verdacht auf sehr kleines metaphysäres Fragment der Tibia medial. Weichteilschwellung, Ödem bzw. Hämatom auf Höhe des OSG und Verdacht auf Erguss im OSG. PS: Ausgedehnte Weichteilverletzungen des Kapsel-Bandapparates im OSG sind wahrscheinlich. Normale Artikulation. Keine Fraktur. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine grösseren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Das obere Mediastinum ist schmal. Kleiner Zwerchfellbuckel rechts anterior. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Kein AP für einen Erguss im OSG. Weichteilverletzung an der Fingerkuppe. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral und basal als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Minime Pleuraverdickung laterobasal links, vereinbar mit kleinem Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Die Spitze des über dem rechten Arm eingelegten Silastikkatheters bildet auf Höhe des Zusammenflusses der linken und rechten Vena brachiocephalica eine Schlaufe. Die Lungen sind gut entfaltet. Minime streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, in erster Linie wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Mässig Luft im Magen und mehreren Dünndarmschlingen, vor allem im linken Hemiabdomen. Darmgasverteilung unspezifisch. Spitze der Magensonde im Corpus des Magens. Normales Lungenvolumen. Fein granuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits. Keine grösseren Atelektasen oder konfluierenden pulmonalen Infiltraten. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Mässig Luft im Magen und im Darm im Ober- und Unterbauch. Unspezifische Darmgasverteilung. Die Spitze des Trachealtubus auf Höhe von BWK 2. Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastikkatheters in Projektion auf die rechte Scapula (die Katheterspitze liegt wahrscheinlich in einer kleinen Vene der Thoraxwand). Spitze des Nabelarterienkatheters in der thoracalen Aorta auf Höhe der Bodenplatte von BWK 4. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 17.04 Uhr sind die Transparenzverminderungen in der linken Lunge deutlich dichter, vereinbar mit zunehmenden Atelektasen. Ähnliches Ausmass der Transparenzverminderungen in der rechten Lunge bei hyalinen Membranen. Normale Herzgrösse. Mässige Menge Luft im grössten Teil des Darmes bei unspezifischer Darmgasverteilung. Die Magensonde ist entfernt worden. Wegen starker Überlagerung durch Tücher ist die Lagebeurteilung des neu eingelegten Silastikkatheters auf beiden Aufnahmen nicht adäquat möglich. Auf der zweiten Aufnahme ist der Katheter wahrscheinlich ventral des Promotoriums abgrenzbar. Liegende Magensonde und Nabelarterienkatheter. Gute Fragmentstellung von Ulna und Radius. Keine Achsenfehlstellung. Je eine Titanmarknagel in der Ulna und im Radius. Verglichen mit dem 12.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung nach distaler Torsionsfraktur des Fibulaschaftes. Gute Stellung zwischen Epiphyse und Metaphyse der Tibia distal. Verdacht auf Absprengung eines sehr kleinen Fragmentes aus der distalen Tibiametaphyse dorsal und medial als Hinweis auf eine reponierte, ursprünglich stark dislozierte Epiphysenfugenlösung.Etwas zunehmende Weichteilschwellung auf hauteur des OSG, vor allem lateral. Unverändert Verdacht auf Erguss im OSG. PS: Entwickelt der Knabe ein Logensyndrom ? Diese Möglichkeit wurde mit Dr. X direkt nach der Untersuchung am 13.09.XXXX telefonisch besprochen. Praktisch undislozierte Ulnaschaftgrünholzfraktur im mittleren Drittel. Normale Artikulation zwischen Humerus und Radiusköpfchen. Kein AP für eine Radiusfraktur. Proximale metaphysäre Querfraktur der Tibia mit geringer nach dorsal konvexer Achsenfehlstellung. Keine AP für eine Fibulafraktur. Distale dislozierte Vorderarm-Schaftfraktur. Das distale Radiusfragment ist um gut Schaftbreite nach dorsal und ca. 1 cm nach proximal disloziert. Die Ulnafragmente stehen noch gut aufeinander, es liegt jedoch eine starke Achsenfehlstellung vor. Vorderarmschaftfraktur im mittleren Drittel. Grünholzfraktur des Radius mit Achsenfehlstellung von gut 15°. Querfraktur der Ulna mit ad latus Dislokation der Fragmente um wenige Millimeter und Achsenfehlstellung von gut 15°. Auswärtige Unfallaufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Gipsschiene. Die Humerusfragmente stehen gut aufeinander. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Je ein von medial bzw. lateral eingebrachter Spickdraht im Humerus distal. Bei leicht flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus wenige mm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des zurückgezogenen Nabelarterienkatheters in der unteren thoracalen Aorta auf Höhe von BWK 7. Spitze des über dem linken Arm eingelegten Silastikkatheters in Projektion auf die Vena brachiocephalica links. Die Lungen sind gut entfaltet. Verglichen mit dem 11.09.XXXX bessere Belüftung der linken Lunge mit residueller, ziemlich homogener Transparenzverminderung mit Pneumobronchogramm im Unterlappen retrocardial (in erster Linie Atelektase). Persistierende leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Bei bekannten hyalinen Membranen ist die feine granuläre Parenchymveränderung der Lungen beidseits nicht offensichtlich. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Verglichen mit dem 11.09.XXXX ähnliches Ausmass des dichten Infiltrates im rechten Oberlappen dorso-basal. Unscharf begrenztes, teilweise konfluierendes Infiltrat im rechten Unterlappen retrocardial sowie geringe Transparenzverminderung im Mittellappen mit partieller Obliteration der Zwerchfellkontur. Geringer Pleuraerguss rechts. Die linke Lunge ist unauffällig. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. In beiden Projektionen normales Alignement der Halswirbel. Auf der Seitenaufnahme ist die Wirbelsäule bis auf Höhe von TH2 beurteilbar. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK 6 in der thoracalen Aorta. Der über den rechten Arm eingelegte Silastikkatheter ist zurückgezogen worden, seine Spitze projiziert sich auf die proximale Humerusmetaphyse rechts. Partielle Atelektase der linken Lunge mit mittelgrobfleckigen, unregelmässig verteilten Transparenzverminderungen und partiell obliterierten Konturen von Herz und Zwerchfell links. Das Herz ist etwas nach links verlagert. Die rechte Lunge ist leicht überbläht und zeigt eine leichtgradige mittelgrobstreifige Transparenzverminderung zentral und basal. Das Herz ist normal gross. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige, grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen medial/basal, rechts etwas stärker als links. Dieser Befund ist ein möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Spitze der Magensonde auf Höhe des Magenausganges, wahrscheinlich bereits im proximalen Duodenum. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige, teilweise streifige und teilweise homogene Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal. Befund in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen und retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normaler Herz-Lungenbefund. Kein AP für Lungenmetastasen nach Chemotherapie und Tumorresektion eines Osteosarkomes des Femurs links vor gut 6 Jahren. Gute Lage des Trachealtubus mit Spitze auf Höhe der Bodenplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vor allem perihilär und basal. Kein grösseres konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine grösseren Atelektasen. Kein signifikanter Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Ossär durchgebaute Femurschaftfraktur im mittleren Drittel. Leichte Valgusangulation des Femurs von 7°. Verglichen mit der Untersuchung vom 6.04.XXXX unter Berücksichtigung des Wachstums unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen. Verglichen mit der letzten Untersuchung vom 3.06.XXXX stark regrediente geringe residuelle Pleuraverdickung rechts lateral. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Eine auswärtige AP Aufnahme zum Vergleich steht nicht zur Verfügung. Distale dislozierte Humerusschaftfraktur. Das distale Hauptfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt und um halbe Schaftbreite nach dorsal ad latus disloziert. Leicht disloziertes, 8-9 cm langes Intermediärfragment dorsal. Ellbogengelenk intakt. Verglichen mit der Untersuchung vom 10.09.XXXX unverändert gute Fragmentstellung ohne sekundäre Dislokation. Normale Artikulation. Gipsschiene. Die A. femoralis communis rechts ist offen. Die A. iliaca externa rechts ist vollständig verschlossen. Versorgung der A. femoralis communis rechts über eine von dorsal kommende Kollateralarterie. Die A. iliaca communis und iliaca interna rechts sind offen. Kein AP für eine Fraktur. Keine Weichteilschwellung oder Erguss im OSG. Persistierende Thrombose der Vena subclavia links mit teilweise direkt darstellbarem echogenem Thrombus. Die Vena jugularis interna links kann nicht dargestellt werden, passend zu einer persistierenden Thrombose. An einer Stelle knapp darstellbare verschlossene VCS links. Verglichen mit dem 8.09.XXXX ähnliches Ausmass des mässigen, praktisch echofreien Pleuraergusses links. Verglichen mit der rechten Seite sind der M. pectoralis major und minor links stark aufgetrieben. Im Muskulus pectoralis major Eindruck eines lokalisierten Ödems im mittleren Drittel. In beiden Muskeln und wahrscheinlich auch dazwischen kleine Flüssigkeitsansammlungen. Vermehrte Vaskularisation beider Muskeln. Eindruck einer vermehrten Krümmung der linken Clavicula. Normale ossäre Struktur und Form der linken Clavicula. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 66°. Rechts: Alphawinkel 69°, Betawinkel max. 68°. Dorsale Gipsschiene. Voruntersuchung vom 9.09.XXXX zum Vergleich. Unveränderte Fragmentstellung. Das distale Ulnafragment ist maximal 2 mm nach ventral ad latus disloziert und gut 10° nach ventral abgewinkelt. Das distale Radiusfragment ist 4 mm nach dorsal und 2 mm nach lateral ad latus disloziert sowie je ca. 10° nach dorsal und lateral abgewinkelt. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Der Seitenventrikel links ist gut abgrenzbar, rechts schlitzförmig. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Beidseits dünnwandige Plexuszyste im Seitenventrikel dorsal der Foramina monroi (Durchmesser rechts 8 mm, links 6 mm). Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.7 normal. Die dorsale Gipsschiene ist wahrscheinlich verrutscht. Das distale Humerusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt, eine Linie angrenzend an die ventrale Humerusmetaphyse verläuft knapp vor dem Capitulum humeri. St.n. suprakondylärer Humerusfraktur.Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages unveränderte Fragmentstellung nach Anlegen einer neuen Gipsschiene. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,6 an der unteren Normgrenze. Verglichen mit der Untersuchung vom 11.09.2009 liegt die an einer Stelle gebrochene Haarklammer an einem anderen Ort. Sie projiziert sich auf die rechte Beckenschaufel und könnte im Ileum oder im Cöcum liegen. Koprostase. Leichter intestinaler Meteorismus. Auswärtige Unfallaufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Praktisch undislozierte Querfraktur des Olecranons. Verdacht auf minime metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius proximal. Hämarthros im Ellbogengelenk. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,6 an der unteren Normgrenze. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus knapp 1 cm oberhalb der Karina. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thoracalen Aorta auf Höhe von BWK 5. Gute Lage der Magensonde. Die Spitze des über dem linken Arm eingelegten Silastikkatheters verläuft auf einer Strecke von ca. 1,5 cm cervikal links nach cranial. Die Spitze des über dem rechten Arm eingelegten Silastikkatheters auf Höhe der proximalen Humerusmetaphyse. Das Kind ist nach rechts rotiert. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Leichte streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge basal mit Obliteration der rechten Zwerchfellkontur und teilweise rechten Herzkontur. Kleine homogene Transparenzverminderung der rechten Lunge apical. Fleckige und streifige Transparenzverminderungen der linken Lunge, verglichen mit der Untersuchung des Vortages jedoch etwas regredient. Kein grösserer Pleuraerguss. Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Leichter Meteorismus mehrerer Darmschlingen im Oberbauch. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,63 an der unteren Normgrenze. Spitze des über das rechte Bein eingelegten Silastic-Katheters in der Vene iliaca externa oder Vena iliaca communis. NAK partiell darstellbar. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Uterus und Ovarien nicht beurteilbar. Kein Ascites. Homogen strukturierte, ca. 9 cm lange Milz. Normal grosse Leber mit homogenem Parenchym. Eindruck einer leicht vermehrten Echogenität periportal. Mässig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Unauffälliges Pankreas. Ortothope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7,9 cm, rechts 8,8 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten abdominal. Mässig grosser echofreier Pleuraerguss beidseits. Grosse mediastinale raumfordernde Läsion im vorderen Mediastinum beidseits mit mehreren cm durchmessenden stark echogenen Arealen. In der vorderen Thoraxwand anliegende mässig vergrösserte Lymphknoten beidseits. Supraclaviculär beidseits vergrösserte Lymphknoten. Der grösste Lymphknoten rechts hat eine Länge von ca. 3 cm, links einen Durchmesser von gut 1 cm. Abgrenzbare Weichteilverletzung des 3. Fingers distal. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Keine Osteolyse, keine Periostreaktion, keine Weichteilverkalkung. In den beiden vorliegenden Aufnahmen mit nur gering unterschiedlichen Projektionen gute Fragmentstellung. Gipsschiene. Ossärer Befund normal. Artikulation normal. Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der paranasalen Sinus ohne Luft-Flüssigkeitsspiegel. Verglichen mit der rechten Seite sind die Mastoidzellen links weniger belüftet/entwickelt. Paukenröhrchen links. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 9 Jahren und ist damit grenzwertig retardiert. Auswärtige Unfallaufnahmen stehen zum Vergleich nicht zur Verfügung. Distale Stauchungsfraktur des Radius an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Verdacht auf metaphysären Frakturausläufer bis auf Höhe der Epiphysenfuge. Das distale Radiusfragment ist ca. 25° nach volar abgewinkelt. Eine leichte Epiphysenfugenlösung des Radius kann auf Grund der einzigen vorliegenden Aufnahme nicht ausgeschlossen werden. Kein sicherer Hinweis auf eine Ulnafraktur. Mittelgradig gefüllte, normale Harnblase. Minime Menge echofreier Flüssigkeit im kleinen Becken. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Die mässig gefüllte Gallenblase enthält multiple sehr kleine, stark echogene Läsionen. Keine Ektasie der Gallenwege. Milzlänge 8,6 cm. Nierenlänge bds. 7,2 cm. Keine vergrösserten LK. Keine umschriebene intestinale Abnormität. Spitze des angestochenen, über die rechte Vena subclavia eingelegten Port-à-Caths im rechten Vorhof kranial. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial basal entsprechen in erster Linie kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pneumothorax. Bekannter kleiner Zwerchfellbuckel. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem männlichen Standard von 2 - 2 8/12 Jahren und ist damit normal. Streckhaltung der LWS. Höhe der Wirbelkörper und Disci erhalten. Ossäre Struktur normal. Die Mineralisation der LWS erscheint normal. Hoden und Nebenhoden bds. unauffällig. Längsdurchmesser beider Hoden gut 1,5 cm. Keine Hydrocele testis. Die Fragmentes von Ulna und Radius stehen gut aufeinander. Das distale Radiusfragment ist ca. 4 mm nach lateral und 1-2 mm nach ventral ad latus disloziert. Das distale Ulnafragment ist 1-2 mm nach ventral ad latus disloziert. Die distalen Fragmente von Ulna und Radius sind je ca. 10° nach lateral abgewinkelt. Dorsale Gipsschiene. Die Fragmentstellung ist verglichen mit den Durchleuchtungsaufnahmen nach Reposition am XX.XX.XXXX praktisch unverändert. Metallspange mit bilateraler Fixationsplatte in der vorderen Thoraxwand. Die Spitze eines über die rechte Vena jugularis interna eingelegten ZVK projiziert sich auf die VCS knapp unterhalb der Carina. Partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal. Kein signifikanter Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Kardial kompensiert. Leichtes Weichteilödem der Thoraxwand bds. lateral. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits spitzig, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern links. Links: Alphawinkel 69°, Betawinkel max. 64°. Rechts: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 69°. Verglichen mit der Untersuchung vom XX.XX.XXXX unverändert normaler Befund. RI, gemessen in der A. cerebri anterior, 0,68. Die Lungen sind überbläht. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt (bei einem normal grossen Herz mit bekanntem sehr kleinem VSD ist eine vermehrte Lungenzirkulation als Ursache für die streifigen Transparenzverminderungen unwahrscheinlich). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Viel Luft und Flüssigkeit im Magen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 61°, Betawinkel max. 69°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 71°. Keine dislozierte Fraktur. Angedeutete sehr feine quere Aufhellungslinie in der proximalen Femurdiaphyse medial/dorsal als möglicher Hinweis auf eine Fissur (Befundung nach zusätzlicher Sonographie des linken Oberschenkels). Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel max. 67°. Rechts: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel max. 67°. Bei gestreckter HWS liegt la Spitze des Trachealtubus auf Höhe der Deckplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters in der Aorta auf Höhe von BWK 9. Spitze des über den linken Arm eingelegten, zurückgezogenen Silastic-Katheters in Projektion auf die Vena brachiocephalica links. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, links etwas stärker als rechts. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Starker Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand rechts. Leichter intestinaler Meteorismus. Exspirationsaufnahme. Spitze des Jugularis-interna-Katheters recht im rechten Vorhof kranial. Leichte bandförmige Transparenzverminderungen perihilär bds. und im linken Unterlappen retrokardial, in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Gute Lage der Magensonde. Normal grosse Lungen. Streifige und fleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen v.a. basal und gering perihilär. Leichte Pleuraverdickung laterobasal bds. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Der rechte Thymuslappen ist bei leichter Rotation des Kindes nach rechts gut abgrenzbar. Leichte nach links konvexe Skoliose und Streckhaltung der HWS. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Stummelrippen von C7. Untersuchung des Gehirns durch die kleine anteriore Fontanelle noch limitiert möglich. Kein AP für eine intra- oder extrazerebrale Blutung. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Mehrere cm lange schmale Kalottenfraktur parietal rechts dorsal, bis an die Lambdanaht heran reichend. Darüber liegendes Hämatom. 12 cm lange Schädelkalottenfraktur fronto-parietal rechts mit einer Breite von max. 1 mm. Skalphämatom fronto-parietal rechts. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Normaler Befund. Femurkopf bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Acetabulumdach bds. normal gewölbt. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 9 Jahre und 1/2 Monat. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 9 Jahren und ist damit normal. Nach Anlegen eines Fixateur externe bessere Fragmentstellung (verglichen mit der Seitenaufnahme des Vortages). Je 2 Schrauben des Fixateurs proximal und distal der Fraktur. Ad latus Dislokation der Hauptfragmente um maximal gut Kortikalisbreite. Leichte Varusfehlstellung von gut 5°. Das grosse Intermediärfragment ist um maximal knapp 1 cm ad latus disloziert. Distale Stauchungsfraktur des Vorderarmes an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Das distale Radiusfragment ist 10° nach volar, das distale Ulnafragment 15° nach radial abgewinkelt. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Fraktur in guter Stellung ossär konsolidiert. Die Varusfehlstellung ist nicht mehr vorhanden. Normale Artikulation. Keine Fraktur. Es liegen lediglich Durchleuchtungsaufnahmen der linken Hand vom 08.09.XXXX zum Vergleich vor. Untersuchung in einer Kunststoffschiene. Auf der Schrägaufnahme zeigt sich eine Achsenfehlstellung der Basis der Metakarpalia III und IV (Varusangulation bzw. nach palmar konvexe Angulation von je ca. 20°). Viel Stuhl und Luft im Colon. Etwas Luft im Dünndarm. Verglichen mit den Aufnahmen vom 28.08.XXXX unverändert normaler ossärer Befund. Kein AP für eine Fraktur. Verglichen mit dem 26.08.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Mässige periostale Kallusbildung. Frakturspalte nicht mehr abgrenzbar. Unveränderte Lage der 3 Spickdrähte im Humerus distal. Frakturen in guter Stellung ossär konsolidiert. Verglichen mit dem 18.06.XXXX unveränderte Lage der Marknägel in Ulna und Radius. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits minim abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 59°. Rechts: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 61°. Nach Sedation mit Dormicum rektal problemloses Katheterisieren mit Charrière 8 Katheter. Füllen der Harnblase mit 250 ml Telebrix 12%. In der frühen Füllungsphase Kontrastmittelreflux links bis in das Nierenbeckenkelchsystem. Im Verlauf der weiteren Blasenfüllung leichte Dilatation des NBKS links. Spontane Miktion mit fast vollständiger Entleerung der Harnblase. Keine Abflussbehinderung links. Harnblase und Urethra normal. Kein AP für eine Fraktur. Verglichen mit der Untersuchung vom 14.09.XXXX ist der Befund ähnlich. Der Musculus pectoralis major links ist aufgetrieben, vermehrt vaskularisiert und enthält kleine Flüssigkeitsansammlungen. An der dorsalen Seite des Muskels überschreitet die Läsion die Muskelgrenze. Die Läsion ist inhomogen, etwas echoärmer als der Muskel und weist einige kleine lineare echogene Strukturen auf (thrombosierte Venen? Luft). Die ca. 2 cm durchmessende Läsion reicht die linke Clavicula. Kein AP für Flüssigkeit im linken Schultergelenk. Thrombose der linken Vena subclavia mit teilweise echoreichem Thrombus. Verglichen mit dem 05.08.XXXX unverändert gute Fragmentstellung der Ulna mit zunehmender Knochenneubildung. Die Frakturspalte ist medial noch knapp erkennbar, unscharf begrenzt. Unveränderte Lage des Titanmarknagels in der Ulna. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Verglichen mit dem 19.08.XXXX unverändert gute Fragmentstellung nach sekundärer Titanmarknagelung von Ulna und Radius nach Vorderarmschaftfraktur am 10.08.XXXX. Frakturspalten bei kräftiger Kallusbildung noch erkennbar, unscharf begrenzt. Unveränderte Lage der Marknägel. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.79 an der oberen Normgrenze. In der Tiefe gelegene ovaläre raumfordernde Läsion zwischen OSG und Achillessehne bzw. dorsal des Malleolus medialis. Die Läsion zeigt eine angedeutete Läppchenstruktur, ist nur gering vaskularisiert und hat ein Volumen von ca. 14 ml (maximaler Durchmesser gut 4 cm). Die ist etwas echogener als das subcutane Fettgewebe und kann nur teilweise gut abgegrenzt werden. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 06.09.XXXX unverändert gute Fragmentstellung mit noch sichtbaren Frakturspalten in Ulna und Radius. Wenig Kallus. Nach ventral konvexe Angulation des Radius von gut 5°. Untersuchung in einer Gipsschiene. Keine Fragmentdislokation. Spitze des Trachealtubus gut 1/2 cm oberhalb der Karina. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastickatheter in Projektion auf die Vena subclavia links. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK 10. Die Lungen sind gut entfaltet, unter Berücksichtigung einer lordotischen Projektion allenfalls etwas überbläht. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages weitere Regredienz der Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Geringe residuellen, streifigen Transparenzverminderungen zentral beidseits und im linken Oberlappen. Die asymmetrische Belüftung der Lungen ist fast vollständig verschwunden. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 67°.Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 70°. Gipsschiene. Normale Artikulation. Gute Lage des reponierten und mit 2 Spickdrähten refixierten Epicondylus ulnaris. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Epiphysenfugenlösung der Endphalanx mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 25° nach palmar. Keine Osteolyse. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Schlankes Herz, normale Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Spitze des NVK in Projektion auf BWK 12, wahrscheinlich noch in der Nabelvene. Das Kind ist leicht nach links rotiert. Grosse Herz-Mediastinalsilhouette. Normale Lungenzirkulation. Transparenzverminderungen im linken Unterlappen retrokardial, in erster Linie einer partiellen Atelektase entsprechend. Kein Pleuraerguss. Praktisch undislozierte Schrägfraktur der Endphalanx distal diaphysär/metaphysär. Normale Artikulation. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS 1/2 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters im rechten Vorhof kranial. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe der Bodenplatte von BWK 3. Spitze des NAK in Projektion auf die Bodenplatte von LWK 1 in Projektion auf die Vena umbilicalis. Wahrscheinlich wenig Luft im Portalvenensystem des rechten Leberlappens zentral. Die Lungen sind gut entfaltet und zeigen eine geringe streifige Transparenzverminderung beidseits (in erster Linie kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend). Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Luft im Magen und im Dünndarm. Normale Darmgasverteilung. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.63 im unteren Normbereich. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 13.24 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, NAK und Magensonde. Spitze des NVK etwas höher auf Höhe des Recessus umbilicalis. Spitze des zurückgezogenen Silastic-Katheters in Projektion auf die VCS. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige feingranuläre Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit hyalinen Membranen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Wenig Luft in den zentralen Portalvenen des rechten Leberlappens und im Recessus umbilicalis. Unspezifische Darmgasverteilung. Undislozierte distale diaphysäre Querfraktur der Tibia. Keine Fraktur. Weichteilschwellung der 3. Zehe. Multiple Zapfenepiphysen. Unregelmässige ossäre Struktur der Knochenkerne des Os naviculare und Os cuneiforme mediale (Normvariante). Problemloses Katheterisieren mit Charrière-6-Sonde. Füllen der Harnblase mit 100 ml Telebrix 12%. Spontane Miktion mit mehrheitlicher, jedoch nicht vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS im proximalen Abschnitt des rechten Hauptbronchus. Katheter in Projektion auf den Thorax und den linken Oberbauch (tunnelierter ZVK?). Vollständige Transparenzverminderung des linken Hemithorax. Grobstreifige und teilweise konfluierende Transparenzverminderung im rechten Oberlappen apical. Die rechte Lunge ist im übrigen unauffällig. Keine Verlagerung des Mediastinums. Die linke Herzkontur ist nicht abgrenzbar. Hypoplasie der fünften Rippe links. Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Verglichen mit dem 13.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Undislozierte suprakondyläre Humerusfraktur mit grossem Hämarthros im Ellbogen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 61°. Rechts: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 58°. Beim dritten Versuch problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière-6-Katheter. Viermaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 120 ml Telebrix 12%. Viermalige spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 69°. Rechts: Alphawinkel 68°, Betawinkel maximal 65°. Voruntersuchung vom 02.09.2009 zum Vergleich. Der Femurkopf ist beidseits in das Acetabulum zentriert, links bei Stress leicht lateralisierbar. Das knöcherne Pfannendach ist links hochgradig mangelhaft, rechts ausreichend. Der knöcherne Erker ist beidseits flach. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 44°, Betawinkel 77°. Rechts: Alphawinkel 56°, Betawinkel 72°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Gute knöcherne Formgebung des Pfannendaches beidseits. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 59°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 61°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Kräftige Knochenneubildung von Ulna und Radius auf Höhe der Frakturen. Deutliche Achsenfehlstellung. Das distale Radiusfragment ist ca. 25 Grad nach radial und dorsal abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist gut 15 Grad nach volar und 20 Grad nach radial abgewinkelt. Die Achsenfehlstellung hat verglichen mit dem 18.08.09 zugenommen. Inaktivitätsosteopenie. Die Frakturspalte in der Tibia distal ist noch knapp abgrenzbar (v.a. Seitenbild). Kleine Sklerosezone in der distalen Tibiametaphyse lateral. Kein AP für einen Status nach Epiphysenfugenlösung. Inaktivitätsosteopenie. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 68°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 67°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 69°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 63°. Drei vergrösserte Lymphknoten entlang der grossen Halsgefässe links. Der grösste Lymphknoten angrenzend an die Glandula submandibularis hat ein Volumen von 2 - 3 mm (in der Voruntersuchung 5,5 ml). Die beiden kleineren Lymphknoten caudal davon haben ein Volumen von 1,5 bzw. 0,5 ml. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Gute knöcherne Formgebung des Pfannendaches beidseits. Links: Alphawinkel 61°, Betawinkel max. 73°. Rechts: Alphawinkel 61°, Betawinkel max. 67°. Verglichen mit dem 03.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Frakturspalte noch knapp erkennbar. Mässige Periostreaktion am Humerus. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 60°. Rechts: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 62°. Spitze der Magensonde auf Höhe des Magenausganges. Spitze des Nabelvenenkatheters in Projektion auf den Diskus Th 12/L1. Spitze des Nabelarterienkatheters in Projektion auf die thorakale Aorta auf Höhe von BWK 5. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.09.09 ist das Herz unverändert gross. Die Lungenzirkulation ist normal oder vermindert. Kein pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Eher schmales oberes Mediastinum. Untersuchung bei kleiner anteriorer Fontanelle technisch erschwert.Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume (leichte Prominenz der Zisterna magna noch als normal anzusehen). Echoreiche Läsion bds. in den Basalganglien und im Thalamus anterior mit einem Durchmesser von je knapp 1 cm. Coronar sind die Läsionen angedeutet dreieckförmig, sagittal rundlich. Hirnparenchym im übrigen unauffällig. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior und A. pericallosa, ist mit einem Wert von 0.5 zu tief. Normaler Thymus partiell gut darstellbar. Uterus postpartal gross, unauffällig. Hypertrophie der grossen Labien. Gonaden nicht darstellbar bei leerer Harnblase mit aufgerolltem Blasenkatheter. NAK links. Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge bds. gut 4 cm. Milzlänge 3 cm. Luft in den Portalvenen des linken Leberlappens, v.a. peripher bei liegendem NVK mit Spitze im Rezessus umbilicalis. Leber im übrigen unauffällig. Mässig gefüllte Gallenblase, keine Ektasie der Gallenwege. Kein Ascites. Partiell darstellbarer NAK. Der Femurkopf ist beidseits ins Acetabulum zentriert, bei Stress leicht lateralisierbar. Das knöcherne Pfannendach ist beidseits gestreckt. Der knöcherne Erker beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel min. 55°, Betawinkel max. 79°. Rechts: Alphawinkel min. 57°, Betawinkel max. 81°. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX und gut 4 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 11 Jahren und ist damit gut 1 Jahr retardiert. Die Lungen sind leicht überbläht. Ausgeprägte grobstreifige, peribronchiale Transparenzverminderungen in beiden Lungen infrahilär und angrenzend an das Herz lateral. Leichte retikuläre Transparenzverminderungen in der linken Lunge laterobasal. Keine grösseren Atelektasen oder konfluierenden pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrösserte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX und gut 3 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 5 Jahren und ist damit noch im Normbereich. Spitze des Trachealtubus 3-4 mm oberhalb in der Karina. Spitze des Silastic-Katheters in Projektion auf die Vena cava superior. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK 6. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Recessus umbilikalis. Wenig Luft in Projektion auf den rechten Leberlappen, passend zu portalvenöser Luft im Zusammenhang mit dem Nabelvenenkatheter. Die Lungen sind leicht überbläht. Geringe streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen zentral. Keine Atelektasen, keine konfluierenden pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Das Herz ist schlank. Normale Lungenzirkulation. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 2344 Uhr unveränderte Lage des Trachealtubus, der Magensonde und der vaskulären Katheter. Die Lungen sind unverändert leicht überbläht. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Keine grösseren Atelektasen, kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 67°. Vorderarm proximal und Ellbogengelenk auf beiden Aufnahmen nicht dargestellt. Kein AP für eine Fraktur. Grünholzfraktur des Radiusschaftes proximal mit nach ventral konvexer Achsenfehlstellung von gut 10°. Keine Ulnafraktur. Distale Stauchungsfraktur des Radius an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Gute Fragmentstellung. Hämatom in der Loge des M. pronator quadratus. Keine Ulnafraktur. Kein AP für eine Fraktur. Ellbogengelenk, so weit bei fehlender Seitenprojektion beurteilbar, unauffällig. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit kortikaler Knickbildung v.a. dorsal. Keine Ulnafraktur. Verglichen mit dem XX.XX.XXXX sind die Lungen unverändert leicht überbläht. Ähnliches Ausmass der grobstreifigen Transparenzverminderungen perihilär und dorsobasal bds., vereinbar mit kleinen Atelektasen oder peribronchialen Infiltraten. Kein Pleuraerguss. Leicht vergrössertes Herz. Normale Lungenzirkulation. Bandförmige Aufhellungszone und unregelmässige Sklerose an der Basis des Metatarsale I mit kräftiger Periostreaktion v.a. medial. Verminderte ossäre Dichte der proximalen metaphysären Kortikalis des Metatarsale I medial. Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Gute Lage der Magensonde. Partiell abgrenzbarer ventrikulo-peritonealer Shunt. Die Linke Lunge ist wieder gut belüftet. Residuelle Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal. Minderbelüftung des rechten Unterlappens retrokardial. Rechter Oberlappen wieder normal belüftet. Das Kind ist nach rechts rotiert. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Verglichen mit der Untersuchung des Thorax vom XX.XX.XXXX praktisch unveränderte intraabdominale Lage des Shuntkatheters, dessen Spitze sich auf den rechten Leberlappen projiziert. Leichter Meteorismus, v.a. des Colon transversums. Piercing im Nabel. Postoperative ossäre Veränderungen am Femur distal und an der Tibia proximal nach VKB-Plastik. Ossärer Befund im übrigen unauffällig. Intraartikulärer Drain, Spitze im Rezessus suprapatellaris. Die parietale Schädelkalotte ist paramedian bds. leicht vorgewölbt, links stärker als rechts, und von der Tabula interna ausgedünnt. Die Knochenstruktur ist unauffällig. Maximale Vorwölbung der Schädelkalotte 3-4 mm. Die beiden Vorwölbungen der Schädelkalotte parietal bds. paramedian zeigen eine glatte stark echogene Oberfläche, passend zu einer normalen Knochenstruktur. Bei limitiertem Einblick in das Schädelinnere kein Hinweis auf eine Abnormität. Metallcoils im hinteren Mediastinum und weitere Metallfremdkörper im vorderen Mediastinum im Zusammenhang mit der Herzoperation. Das Herz ist leicht vergrössert, die Spitze des linken Ventrikels ist angehoben. Normale Lungenzirkulation. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Leichter Zwerchfellhochstand links dorsal. Untersuchung in der Kunststoffhülse. Verglichen mit dem XX.XX.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Fraktur in guter Stellung ossär konsolidiert. Unveränderte Lage der 2 Schrauben in der distalen Tibiametaphyse. Inaktivitätsosteopenie regredient. Normale ossäre Struktur. Leichte Verkürzung des Metakarpale IV. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem männlichen Standard von 12 1/2 Jahren und ist damit um 1 1/2 Jahr retardiert. Auswärtige Seitenaufnahmen des Rückfusses bds. vom XX.XX.XXXX: unregelmässigere, teilweise unscharfe ossäre Begrenzung der Calcaneusmetaphyse rechts dorsal, angrenzend an die Apophysenfuge und etwas fortgeschrittenere Ossifikation der Calcaneusapophyse rechts. Keine Seitendifferenz der Fersenweichteile. Sonographie: passend zum radiologischen Befund etwas unregelmässigere ossäre Begrenzung der Calcaneusmetaphyse rechts dorsal und fortgeschrittenere Ossifikation der Calcaneusapophyse rechts. Keine Seitendifferenz betreffend den Knorpel der Calcaneusapophysen. Keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung rechts. Keine Fraktur. Normale Artikulation. Keine stärkere Weichteilschwellung. Nach Resektion des Osteochondromes ist dessen ehemalige Basis ossär unregelmässig begrenzt und leicht sklerotisch. Bekannte Deformation der Fibula distal medial diaphysär/metaphysär. Keine Achsenfehlstellung der Tibia. Normales OSG. Die Epiphysenfugen von Tibia und Fibula sind mehrheitlich verschlossen. Dorsale Gipsschiene.Verglichen mit dem 15.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 14.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung ohne wesentliche Achsenfehlstellung (gemessene Valgusfehlstellung des Radius von ca. 7°). Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Prominente rechte Mediastinalkontur, in erster Linie durch einen prominenten rechten Thymuslappen verursacht. PS: allenfalls Thoraxsonographie zur Klärung des Befundes zu erwägen. Verglichen mit der Untersuchung vom 14.09.2009 ähnliches Ausmaß des mittelgradigen Pleuraergusses links. Neu multiple feine Septen im Pleuraraum links basal. Problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 6 Katheter. Füllen der Harnblase mit 55 ml Telebrix 12%. Bei guter Füllung bzw. bei Miktion Kontrastierung beider nicht dilatierter Ureteren distal. Kein sicherer Nachweis von KM in den Nierenbeckenkelchsystemen. Harnblase und Urethra unauffällig. Viel Luft im Darm. Untersuchungsalter 6 Wochen und 6 Tage. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 57°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 61°. Untersuchungsalter 6 Wochen und 5 Tage. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 66°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 69°. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit der Untersuchung vom 17.09.2009 hat der intestinale Meteorismus etwas abgenommen. Nur wenig intestinale Luft im Mittelbauch links unterhalb des Magens, aufgrund früherer Aufnahmen nur momentaner Befund ohne klinische Bedeutung. Darmgasverteilung unauffällig. Kein AP für eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum. Osteopenie der dargestellten Skelettabschnitte. Die Lungen sind leicht überbläht, morphologisch unauffällig. Die Überblähung ist links etwas ausgeprägter als rechts (Seitendifferenz technisch nicht vollständig erklärbar). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Die intraventrikulären Blutkoagula in beiden Seitenventrikeln und die kleine subependymale Blutung links angrenzend an den Seitenventrikel können nicht mehr abgegrenzt werden. Persistierende vermehrte Echogenität der Ventrikelwände. Keine fokalen Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.8 an der oberen Normgrenze. Spitze des über die rechte V. jugularis interna eingelegten ZVK in Projektion auf die VCS auf Höhe der Carina. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen retrokardial, in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Untersuchung 2 Tage postpartal. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, bei Stress leicht lateralisierbar, rechts mehr als links. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 61°, Betawinkel maximal 81° (bei Stress). Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokalen Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.81 an der oberen Normgrenze. Technisch suboptimale Aufnahme (Rotation des Beckens nach links und partielle Überlagerung des linken Acetabulums medial durch den Gonadenschutz). Die Femurköpfe mit praktisch seitengleicher Größe der Ossifikationszentren sind gut in die Acetabula zentriert und unter Berücksichtigung der Oberschenkelstellung ossär gut überdacht. PS: Befund mit der zuweisenden Stelle besprochen. 2 kleine ossäre Strukturen an der Fibulaspitze mit einem Durchmesser von 2 bzw. 6 mm. Aufgrund der Morphologie handelt es sich in erster Linie um akzessorische Knochenkerne mit möglichem traumatischen Abriss im nicht ossären Bereich. Starke Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Allenfalls kleiner Erguss im OSG. Claviculaschaftfraktur links im mittleren Drittel mit nach kranial konvexer Achsenfehlstellung von ca. 25°. Keine ad latus Dislokation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Neben einer PA Aufnahme liegt eine Schrägprojektion vor. Kein AP für eine Fraktur. Normale Lage der Epiphysen von Ulna und Radius distal. Pseudoepiphyse des Metacarpale II proximal (Normvariante). Normale Artikulation. Keine Fraktur. Ergänzende Aufnahme zur auswärtigen Untersuchung von Dr. X in Stadt S vom 19.09.2009. Vorderarmschaftfraktur im mittleren Drittel. Die Fragmente von Ulna und Radius sind um maximal Schaftbreite ad latus disloziert. Achsenfehlstellung von maximal 15-20°. Auf der Seitenaufnahme ist die HWS bis auf Höhe von C6 beurteilbar. Streckhaltung. Normales Alignement, kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Bei beiden Aufnahmen sind die LWS, das Sakrum und der größte Teil der BWS dargestellt. Normales Alignement der Wirbelkörper. Höhe der Wirbelkörper und Disci erhalten. Kein AP für eine Wirbelfraktur. Dringender Verdacht auf eine Fraktur des oberen Schambeinastes rechts parasymphysär. Verdacht auf Hämatom im kleinen Becken rechts basal. Weitere Abklärung nötig. (Befund telefonisch an IPS weitergeleitet). Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen dorsal (DD kleine Atelektasen oder peribronchiale Infiltrate, ev. nach Aspiration). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Claviculaschaftfraktur rechts im mittleren Drittel mit Dislokation des medialen Fragmentes um mindestens halbe Schaftbreite nach kranial. Kein AP für weitere Frakturen. Viel Luft im Magen. Linker Oberarm: Proximale diaphysäre Humerusschrägfraktur mit einer ad latus Dislokation von mindestens Schaftbreite und Frakturverkürzung von gut 1 cm. Linker Vorderarm: Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius. Gute Fragmentstellung. Die Harnblase enthält bei liegendem Ballonkatheter ca. 250 ml Urin mit wenig Sediment. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte Gallenblase, keine Gallenwegsektasie. Milzlänge ca. 7.5 cm. Nierenlänge links 6.1 cm, rechts 7.7 cm. Kräftige Parenchymbrücke in der rechten Niere. Milz und Nieren gut durchblutet. Wenig echofreie Flüssigkeit angrenzend an die Leber, v.a. an den rechten Lappen kaudal. Gute Lage der Magensonde. Viel Luft im Magen und im Darm im Oberbauch/Mittelbauch. Normales Lungenvolumen. Leichtgradige feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen bds., vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Etwas dichtere Transparenzverminderung beider Lungen medial basal, in erster Linie vereinbar mit Atelektasen. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Zwei kleine Nebenmilzen mit einem Durchmesser von 0.8 bzw. 1.4 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milz und Nieren gut vaskularisiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Darm unauffällig. Milzlänge 7.5 cm. Nierenlänge bds. 8.7 cm. Distale diaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um ca. 10° nach dorsal. Keine Ulnafraktur. Kein AP für eine Fraktur.Schädelkalotte parieto-okzipital dorsal nicht vollständig dargestellt. Auf beiden Aufnahmen ist auch der Hals dargestellt. Allenfalls leichte Lumeneinengung der subglottischen Trachea. Die Epiglottis ist unauffällig. Symmetrische Belüftung der gut entfalteten, nicht überblähten Lungen. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze (die Sonde hat den Pylorus passiert und liegt im Duodenum). Unscharf begrenzte Transparenzverminderung im rechten Oberlappen lateral mit einem Durchmesser von knapp 4 cm. Leichte Pleuraverdickung rechts lateral/apikal mit einer Breite von maximal 3-4 mm. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Gute Lage der Magensonde. Anteriores Pneumomediastinum links mit leichter Ausdehnung über die Mittellinie hinaus nach rechts und Verlagerung des linken Thymuslappens nach kranial. Verdacht auf kleinen anterioren Pneumothorax rechts. Prominenter rechter Thymuslappen. Geringe Transparenzverminderungen in beiden Lungen, in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Etwas Luft im Magen und mehreren Darmabschnitten, Darmgasverteilung unspezifisch. Keine ossäre Läsion. Allenfalls minimer Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit dem 04.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt (eine Linie, angrenzend an die distale Humerusmetaphyse, tangiert das Capitulum humeri anterior). Bei leichter Kallusbildung ist die Frakturspalte v.a. auf der Seitenaufnahme noch sichtbar. Kein AP für eine Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung, kein Gelenkserguss. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 31.08.2009 unveränderte Fragmentstellung. Die Radiusepiphyse mit kleinem metaphysärem Fragment dorsal ist ca. 3 mm nach dorsal ad latus disloziert. Die Dislokation der Epiphyse nach lateral ist bei unterschiedlicher Projektion nicht ersichtlich. Kräftige periostale Kallusbildung an der Radiusmetaphyse dorsal. Abrissfraktur von 2 kleinen Fragmenten aus dem Processus styloideus der Ulna. Fraktur in guter Stellung ossär durchgebaut. Verglichen mit dem 22.06.2009 unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel im Femur. Untersuchung in einer Gipsschiene. Die Radiusfragmente stehen gut aufeinander, das distale Fragment ist 15° nach volar abgewinkelt. Normale Relation zwischen Epiphyse und Metaphyse des Radius. Frakturen von Ulna und Radius in guter Stellung ossär konsolidiert. Leichte nach ventral konvexe Achsenfehlstellung der Ulna von ca. 10°. Fraktur ossär konsolidiert. Gute Fragmentstellung nach konservativer Therapie einer distalen Vorderarmfraktur vor 1 Jahr. Residuelle Valgusfehlstellung des Radius distal von 10° und nach ventral konvexe Achsenfehlstellung der Ulna von 10°. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 13.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die epipharyngealen Luftwege sind offen. Die epipharyngealen Weichteile haben eine maximale Breite von knapp 2 cm. Befund passend zu prominenten Adenoiden. Die dargestellten Luftwege sind unauffällig. Stark vaskularisierte Weichteilläsion im Nasensteg und der Oberlippe median. Im Nasensteg hat die Läsion einen Querdurchmesser von 1 cm, eine longitudinale Ausdehnung von 1.3 cm und eine Tiefe von 7 mm. Gesamtlänge der Läsion 3 cm. Befund morphologisch passend zu einem Hämangiom. Die Metallspange in der vorderen Thoraxwand mit bilateraler Fixationsplatte liegt dem Sternum kaudal an. Gute Lage des über die V. jugularis interna rechts eingelegten ZVK. Zwerchfell links kaum abgrenzbar, vereinbar mit basalem Pleuraerguss und kleinen Atelektasen. Minimer Pleuraerguss rechts. Kein AP für einen Pneumothorax. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 66°. Untersuchung in der Gipsschiene. Verglichen mit dem 14.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Der Sphinkterapparat des Anus ist am Sakrum bzw. am Coccyx fixiert. Das Coccyx weicht leicht nach rechts ab. Der Anus verläuft zentral im Sphinkterapparat. Stark gefüllte Harnblase. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und basal medial. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Lungen seitengleich belüftet. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Viel Luft im Magen. Die Zwerchfellkuppen stehen praktisch auf gleicher Höhe. Normaler ossärer Befund. Keine Epiphysiolysis capitis femoris. Im Acetabulum bds. akzessorische Knochenkerne (Normalbefund). Erste Untersuchung nach operativer Versorgung einer dislozierten proximalen Humerusschaftfraktur vor 2 Tagen. Das distale Fragment ist um knapp 1/2 cm nach lateral und gering nach ventral ad latus disloziert. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Spitze des von distal eingebrachten Titanmarknagels in beiden Projektionen auf Höhe der Epiphyse des Humeruskopfes. Hypoechogene Raumforderung suprasymphysär rechts mit einem Durchmesser von maximal gut 2 cm. Wenig dislozierte Fraktur des Os pubis rechts parasymphysär. Fissur im Os pubis bds. lateral. Die wenig dislozierte Fraktur des Os pubis rechts parasymphysär ist knapp erkennbar. Die weiter lateral lokalisierten Frakturen im Os pubis bds. sind radiologisch nicht abgrenzbar. Ossärer Befund im übrigen unauffällig. Weichteilschwellung im kleinen Becken rechts vereinbar mit einem posttraumatischen Hämatom (wahrscheinlich ausgedehnter als in der Sonographie gezeigt). Distale Vorderarmstauchungsfraktur an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Das distale Radiusfragment ist 20° nach dorsal abgewinkelt und 2 mm nach dorsal ad latus disloziert. Gute Stellung der Ulnafragmente. Dorsale Gipsschiene. Die Fragmente stehen gut aufeinander. Das distale Fragment ist ca. 4 mm nach dorsal ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX Jahre und XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von XX Jahren und ist damit normal. 1. Daumen: 2 kleine Metallfremdkörper in den Weichteilen des Endgliedes distal volar, oberflächlich gelegen. Keine ossäre Läsion. 4. Finger: Maximal 4.5 mm grosser Metallfremdkörper im Nagel, bzw. den darunter liegenden Weichteilen des Endgliedes. Der FK liegt nahe am Processus unguicularis. Kein AP für eine ossäre Läsion. Leberbiopsie subxyphoidal durch Dr. X unter sonographischer Kontrolle. Eine Punktion ergab einen schönen Stanzzylinder. Keine Komplikation. Der linke Leberlappen ist subxyphoidal am Ort der Biopsie unauffällig. Der Stichkanal ist nicht darstellbar. Keine Flüssigkeit angrenzend an die Leber. Wenig echofreie Flüssigkeit im kleinen Becken hinter der Harnblase, wahrscheinlich vorbestehend (bei der Untersuchung der Leber am Vortag wurde das Becken nicht dargestellt). Untersuchung nach Miktion auf der Toilette, jedoch ohne Katheterisierung. Stark gefüllte, augmentierte, im unteren Teil unregelmässige Harnblase ohne Konkremente oder grössere Mengen von Schleim bzw. Sediment. Die Ureteren sind prävesikal nicht darstellbar. Starke Ektasie des NBKS links, mittelgradige Ektasie rechts. Querdurchmesser des Nierenbeckens links maximal 2.4 cm, rechts 1.9 cm. Leichte Ektasie des rechten Ureters proximal (6 mm).Stark reduzierte Parenchymdicke der linken Niere, Nierenlänge 9.5 cm. Echoreiches Parenchym der rechten Niere, Nierenlänge 11.7 cm. Die Spitze der Sonde liegt im Magen. Die 8 Druckmesselemente liegen im Ösophagus. Normaler Herz-Lungenbefund. Kein röntgendichter Fremdkörper. Leichter Meteorismus des Colon transversums und Colon ascendens. Femurkopf bds. in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Aussenrotationshaltung der Oberschenkel. Osteopenie. Viel Stuhl im Rektum. Unfallaufnahmen: Krankenhaus K, Standort Stadt S vom 21.09.XXXX. Marknagel in der Ulna, deren Fragmente gut aufeinander stehen. Mässige Biegung des Ulnaschaftes in beiden Projektionen. Normale Artikulation zwischen Capitulum humeri und Radiusköpfchen. Dorsale Gipsschiene. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit normalem Parenchym. Nierenlänge links 8.3 cm, rechts 8.4 cm. Leichte Nierenbeckenektasie mit einem maximalen Querdurchmesser extrarenal links von 9 mm, rechts 5 mm. Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit dem 21.08.XXXX unveränderte Lage der Titanmarknägel in Ulna und Radius. Gute Fragmentstellung. Frakturen bei kräftiger Knochenneubildung mehrheitlich durchgebaut. Frakturspalte in der Ulna medial noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Knapp abgrenzbare Frakturspalte im Radius. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Verglichen mit der Untersuchung vom 18.09.XXXX hat der mässige echofreie Pleuraerguss links mit mehreren Septen nicht zugenommen. Querdurchmesser der Flüssigkeitsansammlung laterobasal ca. 1.5 cm. Kein Pleuraerguss rechts. Die infektiöse Läsion links im M. pectoralis major und dorsal davon ist etwas kleiner geworden. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Die Läsion kann nicht mehr dargestellt werden. Das Leberparenchym ist homogen, unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 68°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 63°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 66°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 65°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel 61°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel 62°. Keine ossäre Läsion. Kein Gelenkserguss. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 61°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 62°. Leichte Rotation bei der Seitenaufnahme. Verdacht auf Gelenkserguss (angedeutetes hinteres Fat Pad). Auf der AP Aufnahme Verdacht auf Abriss eines kleinen Fragmentes aus dem Processus coronoideus der Ulna. Normale Artikulation. Verglichen mit dem 08.09.XXXX unter Berücksichtigung leicht unterschiedlicher Aufnahmeprojektionen unverändert gute Fragmentstellung mit geringer ad latus Dislokation des abgerissenen Condylus radialis Fragmentes um ca. 3 mm nach lateral. Bei leichter Kallusbildung ist die unscharf begrenzte Frakturspalte noch gut erkennbar. Verglichen mit dem 22.06.XXXX unveränderte Lage des Port-à-Caths mit Spitze im rechten Vorhof kranial. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für Lungenmetastasen. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Keine signifikante Stenose im Ösophagus. Ausgeprägte Hypomotilität des Ösophagus mit langem Verweilen des KM im Ösophagus. Unbehinderte Passage des KM in den Magen und in den proximalen Dünndarm. Stumpfer His-Winkel. Da das Mädchen nur wenig Sirup trinken wollte, war eine Refluxprüfung nicht möglich. Die Lungen sind gut entfaltet. Verglichen mit dem 17.06.XXXX unverändert leichte grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär, unspezifisch. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Ca. 3 mm grosse rundliche Verdichtungszone in der linken Lunge basal (Ort des früher beschriebenen fleckigen Infiltrates). Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Ausgedehnte konfluierende, unscharf begrenzte Transparenzverminderung im anterioren und posterioren Segment beider Oberlappen, rechts ausgeprägter als links. Kein Pneumobronchogramm. Leichte perihiläre streifige Transparenzverminderungen perihilär bds. Basale Lungenabschnitte bds. unauffällig. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Auf der AP-Aufnahme sind die latero-basalen Abschnitte des linken Hemithorax durch eine Bleischürze überlagert. Kein AP für eine Fraktur. Gut 2 cm grosser Schaltknochen in der hinteren Fontanelle. Normale ossäre Struktur. Aktuelle Grösse 130 cm. Chronologisches Alter 11.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 10 Jahren und ist damit um gut 1 Jahr retardiert. Damit sind 81.2 % der Endlänge erreicht. Endlängenprognose: 160 cm. Die Abschätzung der zu erwartenden Körperlänge ist bei kleineren Kindern mit einer grösseren Unsicherheit behaftet. Dichte Transparenzverminderung im rechten Hemithorax basal bei bekanntem Chylothorax. Verglichen mit der Untersuchung vor knapp 4 Jahren aktuell Untersuchung bei besserer Inspirationstiefe. Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte rechts. Wahrscheinlich akzessorisches Interlobium im oberen Abschnitt der rechten Lunge. Der linke Hemithorax ist unauffällig. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normale ossäre Struktur. Leichte Klinodaktylie des Kleinfingers. Chronologisches Alter 11.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 11 Jahren und ist damit im Normbereich. Rechter Fuss: Verglichen mit dem 12.06.XXXX unveränderte Lage der Schraube und des Spickdrahtes im Metatarsale I. Die Osteotomie ist durchgebaut. Kalkaneus axial: Die Osteotomie ist durchgebaut. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Minime diaphysäre Stauchungsfraktur des Radius distal. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 18.08.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist 5 mm nach lateral und 2 mm nach dorsal ad latus disloziert. Minime ad latus Dislokation der Ulnafragmente. Das distale Radiusfragment ist 15° nach lateral abgewinkelt. Die Fraktur ist in guter Stellung ossär konsolidiert. Verglichen mit der Untersuchung vom 24.07.XXXX praktisch unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel. Minim dislozierte Abrissfraktur eines sehr kleinen epiphysären Fragmentes an der Mittelphalanx beider Finger volar. Weichteilschwellung über dem PIP-Gelenk des 3. und 4. Fingers. Normale Artikulation. Untersuchung ohne Gips. Die Fragmente von Ulna und Radius stehen gut aufeinander. Mässige periostale Kallusbildung an der Ulna und am Radius. Die Frakturspalten sind noch sichtbar, in der Ulna besser als im Radius. Nach ventral konvexe Achsenfehlstellung von 15° und Valgusangulation des Radius von 8°. Valgusangulation der Ulna von 7°. Gute Lage der Magensonde. St.n. Extubation. Die Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die Vena brachiocephalica in der Medianlinie.Die Spitze des neu über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die Vena cava superior auf Höhe der Azygosmündung. Der Katheter bildet eine weit nach links reichende Schlaufe in Projektion auf die Vena brachiocephalica, bzw. Vena subclavia links. Nabelarterien- und Nabelvenenkatheter sind zwischenzeitlich entfernt worden. Verglichen mit der Untersuchung vom 17.09.XX sind die Lungen weniger gross, die Transparenzverminderung in beiden Lungen hat etwas zugenommen, vor allem im linken Unterlappen retrokardial. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Dorsale Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius sind um maximal gut Kortikalisbreite ad latus disloziert. Das distale Radiusfragment ist 10° nach dorsal abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist 8° nach volar abgewinkelt. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Pleuraerguss. Viel Luft und Flüssigkeit im Magen. Spitze der Magensonde im Ösophagus distal. Leichtgradige feingranuläre und feinstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Keine Atelektasen oder konfluierenden Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Viel Luft im Magen. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit leichter kortikaler Buckelung dorsal und geringer Knickbildung medial und lateral. Allenfalls leichte Volumenvermehrung der Loge des M. pronator quadratus. Kein AP für weitere Frakturen. Mindestens 6 cm lange okzipitale Schädelkalottenfraktur median/paramedian rechts, welche bis auf Höhe des Sinus transversus abgrenzbar ist und möglicherweise paramedian links in den Hinterrand des Foramen magnums einstrahlt. Die Frakturspalte ist schmal. Kleine Foramina parietalia bds. paramedian (Normvariante). Technisch ungenügende Untersuchung (unterexponiert). Normaler Herz-Lungenbefund. Mässiger intestinaler Meteorismus, v.a. das Colon betreffend. Der Hals ist durch den Kopf überlagert. Kein röntgendichter Fremdkörper. PS: angefordert wurde eine Röntgenaufnahme des Thorax mit Hals und Abdomen. Aufnahme bei Rotation des Patienten nach links. Kein AP für eine ossäre Läsion. Thoraxwandsonographie: Im Bereich der schmerzhaften Thoraxwand kann kein Hinweis auf eine ossäre Abnormität oder eine Weichteilläsion erhoben werden. Etwas verkürzte Finger. Deutliche Verkürzung der Mittelphalanx von Dig. V. Ossäre Struktur unauffällig. Chronologisches Alter 3 Jahre und 3 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle ist dysharmonisch. Radius: 1 Jahr und 3 Monate Carpus: 3 Jahre Metacarpalia: 2 Jahre bis 2 Jahre und 8 Monate Phalangen: 3 Jahre. Damit liegt eine leichte Retardierung der Knochenreifung vor. Der Sinus maxillaris ist rechts kleiner als links. Keine Flüssigkeitsansammlung in den Sinus maxillares. Ossäre Struktur unauffällig. Kein Hinweis auf ein ossifizierendes Fibrom im Gesichtsschädel. Normale ossäre Struktur. Normale Mineralisation. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle ist gegenüber dem chronologischen Alter um ca. 1 Jahr akzeleriert. Normale Untersuchung. Keine Fraktur. Die beiden Spickdrähte in der Basis des Grundphalanx der Grosszehe sind seit der Untersuchung vom 03.09.XX entfernt worden. Unter Berücksichtigung einer unterschiedlichen Rotation bei der Seitenaufnahme unveränderte Fragmentstellung mit Dislokation des lateralen/plantaren epiphysären Fragmentes nach lateral und plantar. Zunehmende Knochenneubildung. Leichte Stufenbildung an der Gelenkfläche. Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Verglichen mit dem 18.09.XX unverändert gute Fragmentstellung. Sehr kleines, minim disloziertes metaphysäres Fragment an der Tibia dorsal, angrenzend an die Epiphysenfuge. Der Frakturspalt in der Fibula hat eine Breite von 1 - 2 mm. Distale Vorderarmfraktur, metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 15° nach dorsal und metaphysäre Fraktur der Ulna mit starker Abwinkelung und Dislokation des distalen-metaphysären Fragmentes nach dorsal und etwas nach lateral. Bei der Ulnafraktur ist eine Beteiligung der Epiphysenfuge möglich. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen im beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Seitengleiche Belüftung der Lungen. Prominenter rechter Hilus, scharf begrenzt. Mediastinum nicht verbreitert. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Die kleine Läsion zwischen Subkutis und dem Musculus tibialis anterior im mittleren Drittel ist seit der Untersuchung vom 03.09.XX nicht grösser geworden. Aktuell lässt sich eine Länge von knapp 1 cm und eine Tiefe von ca. 4 mm messen. Die Läsion ist verglichen mit dem subkutanen Fettgewebe etwas echoreicher, nicht vaskularisiert und an einer Stelle auf einer kurzen Strecke mit der Muskelfaszie verbunden. Ätiologie der Läsion weiterhin unklar (Fibromatose? Alte Muskelhernie mit Strukturstörung des hernierten Muskels?). Die Radiusfragmente sind um halbe Schaftbreite, die Ulnafragmente um Kortikalisbreit ad latus disloziert. Valgusfehlstellung des Radius von 18°. Nach dorsal konvexe Achsenfehlstellung der Ulna von 13°. Normale Artikulation im Radio-Humeralgelenk. Gipsschiene. PS: Der Vorderarm ist bei einer Mittelstellung zwischen Pronation und Suppination fixiert worden. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 21.08.XX ist das distale Radiusfragment unverändert ca. 3 mm nach dorsal und lateral ad latus disloziert. Die Ulnafragmente sind um ca. 2 mm ad latus disloziert. Frakturspalten von Ulna und Radius bei zunehmender Periostreaktion immer noch gut erkennbar, unscharf begrenzt. Das distale Radiusfragment ist knapp 20° nach dorsal und 12° nach lateral abgewinkelt. Die Achsenfehlstellung hat seit der Voruntersuchung zugenommen. Alte posttraumatische ossäre Veränderungen am medialen Patellapol. Kein sicherer Hinweis auf eine erneute Abrissfraktur des Retinaculum patellae mediale. Kalkdichte längliche Struktur lateral des Femurkondylus (auf der Patellaaufnahme) mit einer Grösse von 8 x 1.5 mm, in erster Linie einem verkalkten intraartikulären Knorpelfragment entsprechend (siehe MRI Befund vom 26.06.XX). Kleiner Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Über den liegenden schmalen Harnblasenkatheter werden insgesamt 50 ml Telebrix 12% in die Harnblase instilliert. Dreimalige spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der normalen Harnblase. Schmale, von der Urethra proximal dorsal ausgehende Fistel mit einer Länge von ca. zwei Wirbelkörperhöhen. Urethra im Übrigen unauffällig. Eindruck einer kurzzeitigen minimen flauen Kontrastmittelansammlung zwischen Harnblase und Sakrum. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 9 Jahre und 5 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 10 Jahren und ist damit normal. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits minim abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel max. 61°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel max. 57°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Gut ausgebildetes knöchernes Pfannendach beidseits. Beidseits angedeuteter kleiner Femurkopfkern. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 66°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 68°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 26.08.XX unverändert gute Fragmenstellung. Bei mässiger periostaler Kallusbildung sind die Frakturspalten von Ulna und Radius noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Untersuchungsalter knapp 3 Wochen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Das knöcherne Pfannedach ist beidseits gut ausgebildet. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet. Der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 56°, Beta-Winkel maximal 73°. Rechts: Alpha-Winkel 57°, Beta-Winkel maximal 69°. Seit der Voruntersuchung vom 23.09.XX (22.30 Uhr) ist der linke Silastikkatheter entfernt worden. Der rechte Silastikkatheter ist zurückgezogen worden, seine Spitze projiziert sich unverändert auf die Vena cava superior auf Höhe der Azygosmündung. Unveränderte Lage der Magensonde. Herz-Lungenbefund unverändert. Verglichen mit dem 16.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung nach distaler Tibiaschaftquerfraktur vor 8 Tagen. Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Dorsale Kunststoffschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 17.09.2009 unveränderte Fragmentstellung mit einer nach ventral konvexen Achsenfehlstellung von gut 10°. Keine ad latus Dislokation der Fragmente. Dislokation des Femurkondylus um ca. 1 cm nach dorsal und lateral. Der Femurkondylus ist nach dorsal und lateral abgewinkelt. Valgusfehlstellung des Femurs distal von gut 20°. Nach ventral konvexe Fehlstellung des Femurs distal nicht quantifizierbar. Osteopenie. Osteolyse der proximalen Tibiametaphyse medial mit einem maximalen Durchmesser von gut 2 cm, keine Durchbrechung der Kortikalis. Die Fibula ist in der proximalen Meta- und Diaphyse etwas aufgetrieben, in der Metaphyse grobwabige Knochenstruktur. Linkes Knie: Insuffizienzfraktur der Femurepiphyse mit leichter Rotationsinkongruenz (Stufenbildung zwischen Epiphyse und Metaphyse medial und lateral). Leichte Kallusbildung an der distalen Femurmetaphyse medial. Keine Achsenfehlstellung. Undislozierte Fraktur der Fibula proximal lateral an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Unscharfe Kortikalis der distalen Femurmetaphyse lateral. Osteopenie. Rechtes Knie: Befund verglichen mit der Voruntersuchung des Vortages unverändert. Linkes OSG: Insuffizienzfraktur der distalen Tibiaepiphysenfuge mit minimer ad latus-Dislokation der Epiphyse nach medial. Kleine metaphysäre Fraktur der Tibia dorsal. Minime Kallusbildung der Tibia medial. Bandförmige Osteopenie der distalen Tibiametaphyse, leichte Sklerose angrenzend an die Epiphysenfuge. Verdacht auf kleinen Erguss im OSG. Rechtes Handgelenk: Geringe Verdichtung der distalen Radiusmetaphyse angrenzend an die Epiphysenfuge und distalen Femurmetaphyse. Keine grösseren Osteolysen. Osteopenie. Volumenvermehrung des Musculus pronator quadratus. Mögliche minime Stauchungsfraktur der distalen Radiusmetaphyse. LWS: Osteopenie. Normales Alignement der Lendenwirbel ohne Höhenverminderung. Massive Kompression von BWK10 mit leichter Keilform (Winkel zwischen Deckplatte und Bodenplatte auf der Seitenaufnahme ca. 10°). Das Herz ist allenfalls leicht vergrössert. Normale Lungenzirkulation. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Verdacht auf Splenomegalie. Unscharfe Grenze der Humerusmetaphyse bds. medial. Keine grösseren Osteolysen. Bekannte massive Höhenverminderung von BWK10. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters in Projektion auf den Recessus umbilicalis. Leichtgradige feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Die rechte Herz-Mediastinalkontur ist unscharf. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Mässiger intestinaler Meteorismus. Mässige Menge Luft im Magen. Die Darmgasverteilung ist unspezifisch. 11 gut abgrenzbare Rippenpaare. Skelett unauffällig. Die Spitze des neu eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich neu 1/2 cm ventral der Vorderkante von BWK12, vereinbar mit einer guten Lage in der VCI. Magensonde. Mässiger intestinaler Meteorismus. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS 1/2 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NVK in Projektion auf den Recessus umbilicalis. Die Spitze des über ein Bein eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die VCI auf Höhe von Th11. Die Lungen sind allenfalls leicht überbläht. Feingranuläre und feinstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit hyalinen Membranen. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation im OSG. Keine grössere Weichteilschwellung. Kein AP für einen Erguss im OSG. Kein AP für eine Fraktur. Weichteilschwellung frontal. Keine Fraktur. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NVK in Projektion auf den unteren Abschnitt der Leber bzw. die V. umbilicalis. Die Lungen sind gross. Mittelgrob streifige und fleckige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge, v.a. basal sowie gering in der linken Lunge. Kleiner Pleuraerguss links. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Das Köpfchen des Metatarsale I ist lateral/plantar auf einer Länge von ca. 4 mm unscharf begrenzt. Sehr kleine kalkdichte Struktur distal des Köpfchens des Metatarsale I. Bei entsprechender Klinik ist der Befund vereinbar mit einer traumatischen oder infektiösen Läsion. Weichteilschwellung über der Handwurzel dorsal. Kein AP für eine Fraktur. Undislozierte suprakondyläre Humerusfraktur. Hämarthros. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Verkürzte Mittelphalanx des 5. Fingers. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 02.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 01.XX.XXXX. Die Knochenreifung ist gut 1/2 Jahr retardiert. Dichte Transparenzverminderung im Mittellappen mit scharfer Grenze gegen den Unterlappen, jedoch nicht bis an das horizontale Interlobium heranreichend. Obliteration der rechten Herzkontur. Geringe Pleuraverdickung rechts laterobasal und Obliteration des Sinus phrenico-costalis dorsal. Die übrige rechte Lunge und die linke Lunge sind unauffällig. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Injektion von Botox in beide Köpfe des M. gastrocnemius, den M. soleus und den M. tibialis posterior rechts (an je 2 Orten) durch Dr. X. Die 2. Injektion in den M. tibialis posterior konnte sonographisch nicht optimal beobachtet werden (mögliches Zurückfliessen der Flüssigkeit in den M. tibialis anterior bei paratibialem Zugang durch den M. tibialis anterior). Gute Fragmentstellung nach Reposition einer proximalen leicht dislozierten Aitken-Müller II Fraktur der Grundphalanx vor 1 Woche. Das distale Fragment ist gering nach lateral abgewinkelt und 1-2 mm nach medial ad latus disloziert. Auswärtige Unfallaufnahmen vom 17.09.2009. Untersuchung in einer Gipsschiene. Verglichen mit dem 17.08.2009 unveränderte Fragmentstellung. Die Osteotomiespalten sind teilweise noch erkennbar, unscharf begrenzt. unveränderte Lage der beiden Minischrauben im Metatarsale I. Ca. 7 mm langes ossäres Fragment in den Weichteilen zwischen dem ersten und zweiten Metatarsale. Valgusangulation im Grosszehengrundgelenk von 7°, unverändert. Os tibiale externum mit einer Länge von maximal 1.5 cm. Aufnahmen im Gips. Beurteilung wegen schlechter Bildqualität erschwert. So weit erkennbar gute Fragmentstellung. Verglichen mit dem 17.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung nach undislozierter suprakondylärer Humerusfraktur. Kunststoffschiene. Verglichen mit dem 16.09.2009 unveränderte Lage des Fixateur externe im Humerus distal mit je 2 Schrauben distal und proximal der Fraktur. Varusfehlstellung von ca. 10°. Das distale Hauptfragment ist um gut Kortikalisbreite nach lateral und dorsal ad latus disloziert. Das gut 8 cm lange Intermediärfragment ist um gut einen halben Zentimeter nach lateral/ventral ad latus disloziert. Dorsale Kunststoffschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 16.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist 13° nach volar abgewinkelt. Achsenfehlstellung der Ulna von 14°. Kunststoffhülse. Verglichen mit dem 17.09.2009 unveränderte ad latus Dislokation von Tibia und Fibula nach Schaftfraktur im mittleren Drittel.Die Valgusfehlstellung ist behoben. Die Achsenfehlstellung der Tibia von 10° ist unverändert. Leichte Kallusbildung an der Tibia und der Fibula. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 04.09.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte ist kaum abgrenzbar und verläuft wahrscheinlich durch den medialsten Abschnitt des Knochenkernes des Capitulum humeri. Leichte Periostreaktion. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Normale Artikulation. Keine ossäre Läsion, insbesondere kein Hinweis auf eine Fraktur des Radiusköpfchens. 1. Thorax: Unauffälliger Herz-Lungenbefund (lediglich schmale Atelektase in der linken Lunge lateral auf Höhe des Hilus). 2. Halsweichteile: Die epipharyngealen Luftwege sind offen. Breite der epipharyngealen Weichteile gut 1,5 cm, vereinbar mit großen Adenoiden. Extrathorakale Luftwege unauffällig. Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Abgesehen von einer geringen peribronchialen, streifigen Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär und infrahilär, ist der Herz-, Lungenbefund unauffällig. Verglichen mit der Untersuchung vom 16.04.2008 sind die geographischen Osteolysen in der Femurdiaphyse proximal auf einer Länge von knapp 15 cm leicht größer geworden. Bandförmige, kortikal gelegene Osteolysen im mittleren Drittel des Ulnaschaftes auf einer Länge von gut 4 cm und mit einer maximalen Breite von 3,4 mm. Feine Randsklerose. Leichte Varusangulation der Ulna von ca. 5°. Varusangulation des Radius im mittleren Schaftdrittel von knapp 15°. Ulnaverkürzung von gut 1 cm. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX Jahre und XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 17 Jahren. Die ossäre Reifung ist damit gut 3 Jahre akzeleriert. Untersuchung bei mittlerer Inspirationstiefe. Geringe peribronchiale, streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral, unspezifisch. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Minime Pleuraverdickung dorsal und laterobasal rechts, vereinbar mit sehr kleinem Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Eine umschriebene Vorwölbung der Mediastinalkontur auf Höhe des rechten Vorhofes lateral ist in erster Linie durch den rechten Thymuslappen verursacht. Differentialdiagnostisch muss auch an die Möglichkeit einer kongenitalen Perikardlücke gedacht werden. Auf der AP Aufnahme ca. 10 x 5 mm große Zone vermehrter Transparenz in der rechten Humerusmetaphyse proximal angrenzend an die Epiphysenfuge. Bedeutung dieses Befundes unklar. Projektionseffekt? Klinik?. Die mittelgradig gefüllte Harnblase ist morphologisch unauffällig und enthält ca. 50 ml Urin. Nach Miktion ist die Harnblase praktisch leer. Die Harnblasenwand ist nach Miktion ca. 5 mm breit (an der oberen Normgrenze). Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Nierenlänge links 8 cm, rechts 7,8 cm. Neue dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 21.09.XXXX unveränderter Befund. Keine Fragmentdislokation. Untersuchung im OP. Manipulation des rechten Femurs durch Dr. X. Der dislozierte, dorsal/lateral gelegene Femurkopf kann nicht in das Acetabulum reponiert werden. Verglichen mit dem 28.08.XXXX keine Befundänderung. Leichte Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 3 mit einem Winkel von ca. 5° zwischen Deckplatte und Bodenplatte auf der Seitenaufnahme. Normales Alignement der Lendenwirbel. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 69°, Betawinkel maximal 61°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 63°. Verglichen mit dem 07.09.XXXX unveränderte Fragmentstellung nach Reposition einer stark dislozierten distalen Vorderarmfraktur. Untersuchung ohne Gipsschiene. Das distale Ulnafragment ist ca. 3 mm nach dorsal und 2 mm nach lateral ad latus disloziert sowie 10° nach dorsal und knapp 15° nach radial abgewinkelt. Frakturspalte bei mäßiger periostaler Kallusbildung noch sichtbar. Leichte periostale Kallusbildung am Radius lateral bei guter Stellung der Epiphyse. Untersuchung ohne Gips. Gute Fragmentstellung. Die Metaphyse der Grundphalanx ist gegenüber der Epiphyse minimal nach medial ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Geringe ossäre Unregelmäßigkeit der proximalen Metaphyse der Grundphalanx. Normale Artikulation. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 62°. Rechts: Alphawinkel 61°, Betawinkel maximal 68°. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 04.09.XXXX ist die Frakturspalte bei leicht unterschiedlicher Projektion nicht mehr erkennbar. Normale Artikulation. Mittelgradig gefüllte Harnblase, Uterus und beide Ovarien (links nur partiell darstellbar) unauffällig. Uterusvolumen 16 ml. Ovarvolumen rechts gut 5 ml. Kleine Follikel in beiden Ovarien. Kleine Menge echofreier Flüssigkeit im kleinen Becken. Homogen strukturierte vergrößerte Milz mit einer Länge von 15,2 cm. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge beidseits ca. 9,5 cm. Homogen strukturierte Leber, welche allenfalls etwas vergrößert ist. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Leicht prominente Lymphknoten in der Porta hepatis mit einer Länge von max. 1 - 1,5 cm. Leicht vermehrte Echogenität des im Übrigen unauffälligen Pankreas. Keine größeren Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Normales Alignement der Halswirbel. Osteopenie. Keine umschriebene Osteolyse, kein AP für eine Fraktur. Kollabierter BWK 10 ohne Knickbildung in der Wirbelsäule. Kein AP für weitere Frakturen. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX Jahre und XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 10 Jahren. Die ossäre Reifung entspricht damit dem chronologischen Alter. Die Lungen sind gut entfaltet, leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral (unspezifisch). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. 1. HWS: Überlagerungen durch den Halskragen und die Vakuummatratze. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Die epipharyngealen Weichteile haben eine Breite von gut 2 cm. Befund in erster Linie mit prominenten Adenoiden vereinbar. PS: Auf der Densaufnahme ist der Dens selbst nicht adäquat beurteilbar, auf der Seitenaufnahme ist dieser jedoch unauffällig. Durch Überlagerung bedingte vorgetäuschte Spaltbildung im Korpus des Axis auf der Densaufnahme. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für einen Pneumothorax. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für Frakturen. Ellbogengelenk auf der 1. Aufnahme nicht, auf der 2. Aufnahme nur partiell dargestellt. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius an der Grenze Diaphyse/ Metaphyse ohne wesentliche Achsenfehlstellung. Kein AP für eine Ulnafraktur. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milz und Nieren vaskularisiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 10,2 cm. Nierenlänge links 9,5 cm, rechts 9,3 cm (jeweils eine Messung). Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Kein röntgendichter Fremdkörper.Normaler Herz-Lungenbefund. Unauffällige Halsweichteile und obere Luftwege. Unauffälliges Abdomen. Leichter Meteorismus. 1. Linkes OSG: Allenfalls leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Akzessorischer Knochenkern an der Spitze des Malleolus medialis. 2. Linker Fuss dp und schräg: Kein AP für eine Fraktur. Wechselgebiss. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Kleiner Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Mäßig gefüllte, nach Miktion leere, unauffällige Harnblase. An normaler Stelle gelegene Nieren mit unauffälligem Parenchym. Nierenlänge links 7,0 cm, rechts 6,1 cm. Mittelgradige Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems links mit einem maximalen Querdurchmesser des Nierenbeckens von 1,9 cm. In einem Unterpolkelch links wenig Sediment. Ableitende Harnwege rechts nicht dilatiert. Kein AP für eine Fraktur. Grosser Weichteildefekt am Endglied distal. Abriss kleiner Fragmente aus dem Processus unguicularis. Normale Artikulation. Weichteilschwellung auf Höhe des Endgliedes. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Keine AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Es liegen 2 Schrägprojektionen vor. Kein direkter Hinweis auf eine Fraktur. Aufgrund der vorliegenden Aufnahmen kann ein Erguss im Ellbogengelenk weder bewiesen noch ausgeschlossen werden. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur von Ulna und Radius. Betonte kortikale Knickbildung des Radius dorsal. Das distale Radiusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist leicht abgewinkelt. Kein AP für eine Fraktur. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Verdacht auf große Milz mit Verlagerung des Magens nach medial (Palpationsbefund?). Kein AP für eine Fraktur. Je nach Lokalisation der Kontusion am Hinterkopf ist eine zusätzliche Towneaufnahme indiziert. Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit der Untersuchung vom 06.09.2009 (mit Gips) unverändert gute Fragmentstellung und unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel. Die Radiusfragmente sind um Kortikalisbreite ad latus disloziert. Frakturspalten bei leichter periostaler Kallusbildung noch gut sichtbar. Kein AP für eine erneute Fraktur. Grosser Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Der Hoffa-Fettkörper wird nach ventral verdrängt. Kein AP für eine Fraktur. Die orthotope Ersatzblase ist unauffällig. Caudal links paramedian ca. 1 cm breites paravesicales Gewebe ohne nachweisbare Vaskularisation. Befund vereinbar mit postoperativen/narbigen Veränderungen. Der Befund ist primär nicht verdächtig auf eine Tumorneumanifestation. Mitrofanoffstoma zwischen Neoblase und Nabel. Leichte Weichteilprominenz ventral der Symphyse bei bekannter postoperativer entzündlicher Reaktion. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Keine AP für Lebermetastasen. Die Gallenblase wurde nicht dargestellt. Milzlänge 6,4 cm. Nierenlänge links 7,4 cm, rechts 7,1 cm. Geringe Nierenbeckenektasie beidseitig. Verglichen mit dem 11.05.2009 unveränderte Lage des über die rechte Vena sublclavia eingelegten Porth-à-caths mit Spitze in der Vena cava superior auf Höhe der Azygosmündung. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral (unspezifisch). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für Lungenmetastasen. Leichter Zwerchfellhochstand links. Leichte nach links konvexe Angulation lumbo-sakral, wahrscheinlich haltungsbedingt. Mäßige Mengen Stuhl im Colon. Leichter intestinaler Meteorismus, betreffend den Dünndarm und Dickdarm. Bandförmig angeordnete grobschollige Verkalkungen im Oberbauch median und links bei St.n. rezidivierenden Pankreatitiden bei ätiologisch unklarem Dysmorphiesyndrom. Normale ossäre Struktur. Geringe Klinodaktylie des Kleinfingers. Chronologisches Alter 14 Jahre und 5 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich-Pyle entspricht einem männlichen Standard von knapp 16 Jahren und ist damit mehr als 1 Jahr akzeleriert. Verglichen mit dem 18.08.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Tibiafragment ist 5 mm nach lateral und 3 mm nach dorsal ad latus disloziert sowie ca. 5° nach lateral und ca. 7° nach ventral abgewinkelt. Bei leichtgradiger Periostreaktion ist die Frakturspalte auf der AP Aufnahme noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Inaktivitätsosteopenie. Seitengleiche Breite der Femur-Kapseldistanz der Hüftgelenke anterior. Kein Hüftgelenkserguss. Anteriores und angedeutetes posteriores fat pad als möglicher indirekter Hinweis auf eine Fraktur. Keine direkt nachweisbare Fraktur. Auf der AP Aufnahme ist der laterale Teil der Fossa olecrani bzw. der Fossa coronoidea etwas dichter als der mediale Teil (exzentrisch gelegene Patella cubiti? asymmetrische Knochendicke zwischen den beiden Fossae?). Vorderarm unauffällig. Linkes Handgelenk: Die distale Radiusschaftfraktur ist bei guter Stellung ossär konsolidiert. Das distale Radiusende ist 4° nach dorsal abgewinkelt. Rechtes Handgelenk: Ossär konsolidierte distale diaphysäre Fraktur von Ulna und Radius. Das distale Radiusende ist 10° nach radial und 12° nach dorsal abgewinkelt. Das distale Ulnaende ist 10° nach radial abgewinkelt. Neue dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 15.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist mäßig nach dorsal abgewinkelt. Unveränderte Lage der 3 Spickdrähte im Humerus distal. Der Gonadenschutz verdeckt die Symphyse und den medialen Teil des Acetabulums rechts. Der Femurkopf ist beidseits in das Acetabulum zentriert. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet. Die ossäre Überdachung des Femurkopfes ist beidseits gut. Acetabulumdachwinkel beidseits nicht bestimmbar (Hilgenrainer Linie kann nicht eingezeichnet werden). Untersuchung in einer Gipsschiene. Verglichen mit der Untersuchung vom 21.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist gut 10° nach volar abgewinkelt. Achsenfehlstellung der Ulna von gut 10°. Untersuchung mit einer dorsalen Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 69°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 68°. Der Femurkopf ist beidseits in das Acetabulum zentriert, links bei Stress gering lateralisierbar. Links: Knöchernes Pfannendach hochgradig mangelhaft, knöcherner Erker flach. Der knopelige Erker ist kurz. Alphawinkel 47°, Betawinkel maximal 67°. Rechts: Gute knöcherne Formgebung des Pfannendaches, der knorpelige Erker ist übergreifend. Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 60°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel 60°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel 61°. Minimer Pleuraerguss links. Die Ergussmenge hat verglichen mit der Untersuchung vom 22.09.2009 stark abgenommen. Kein Pleuraerguss rechts. Untersuchung zusammen mit Dr. X, OA der Kinderchirurgischen Klinik. Problemloses Einlegen eines weichen Charrière 8 Ballonkatheters in das Colostoma im linken Unterbauch. Instillation von 15 ml Telebrix 12%. Kontrastierung des ca. 8 cm langen Rektumstumpfes, dessen unteres Ende ca. 2,5 cm von dem mit einer Klemme markierten Analgrübchen entfernt ist. Zwischen den Schwellkörper und der Hautoberfläche gelegene rundliche Raumforderung im Penis latero-dorsal links. Die Läsion hat einen Durchmesser von maximal 7 mm, ist mehrheitlich scharf begrenzt, nicht vaskularisiert, der Inhalt ist echoarm. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil.Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 68°, Betawinkel maximal 67°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel 77°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Leichte Sklerose in der distalen Humerusmetaphyse lateral. Leichte Periostreaktion am Humerus distal. Das distale Fragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Verglichen mit den auswärtigen Thoraxaufnahmen aus dem Krankenhaus K vom 20.09.2009 hat die mediastinale Tumormasse rechts weiter stark abgenommen. Die Pleuraergüsse sind verschwunden. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Unveränderte Lage des über die rechte V. subclavia eingelegten Port-à-Cath mit Spitze im rechten Vorhof cranial. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Die kleine echogene Struktur paramedian rechts entspricht kleinen Gefässen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.75 im oberen Normbereich. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 23.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist 10° nach dorsal abgewinkelt. Die Radiusfragmente sind maximal Kortikalisbreite ad latus disloziert. Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Leichte nach ventral konvexe Angulation des Radiusschaftes proximal, verglichen mit dem 24.09.2009 unverändert. Untersuchung in einer dorsalen Gipsschiene. Die Radiusfragmente sind um maximal 1 - 2 mm ad latus disloziert. Das distale Radiusfragment ist gut 25° nach dorsal und gut 5° nach lateral abgewinkelt. Die gemessene Achsenfehlstellung des Radius ist bei unterschiedlichen Projektionen auf der Seitenaufnahme etwas ausgeprägter als am 21.09.2009. Das distale Ulnafragment ist knapp 15° nach lateral abgewinkelt. Kleiner echofreier Erguss im rechten Ellbogengelenk. Angedeutet erkennbare Fraktur im Processus coronoideus der Ulna ossär und schmale echoreiche Fläche im Knorpel des Processus coronoideus. 2. Finger: Normale Artikulation, kein AP für eine Fraktur. 3. Finger: Diaphysäre Stauchungsfraktur der Grundphalanx im mittleren Drittel mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 10° nach ulnar und 14° nach dorsal. Normale Artikulation. Übriges Handskelett intakt. 1. Schädel: Stark reduzierter Querdurchmesser des Hirnschädels. Von parietal links dorsal eingelegte Ventrikeldrainage ohne Unterbrechung. 2: Thorax/Abdomen: Metallstäbe thorakal beidseits, rechts mit Verankerung in der Ala des Os iliums. Ausgeprägte Fehlbildung des Rippenthorax und der thorakalen Wirbelsäule. S-förmige Skoliose thorako-lumbal. Osteopenie. Spinaler Fusionsdefekt thorakal und lumbal. Die Spitze der ventrikulären Ableitung projiziert sich auf das kleine Becken. Mässig gefüllte Harnblase. Uterus sehr klein. Ovarien nicht darstellbar. Nieren und Milz unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 9.3 cm, rechts 8.9 cm. Klein imponierender linker Leberlappen mit vermehrter Echogenität des periportalen Gewebes. Lebergewebe im Übrigen unauffällig. Mässig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Ektasie der Gallenwege. Multiple Verkalkungen im Pankreas, dessen Gewebe nicht beurteilbar ist. Keine umschriebene intestinale Abnormität. Kein Ascites. Appendix nicht darstellbar. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Komplexe zystische, teilweise tubuläre Struktur hinter der Harnblase mit einem Durchmesser von ca. 3 x 2.5 x 1 cm. Der rechte Ureter ist distal und teilweise proximal gut darstellbar, verläuft geschlängelt und hat einen maximalen Durchmesser von 1 cm. Die dysplastische Niere rechts ist praktisch nicht mehr darstellbar. Die morphologisch unauffällige linke Niere hat eine Länge von 8.2 cm. Die ableitenden Harnwege links sind nicht dilatiert. Hoden und Nebenhoden unauffällig, Volumen bds. ca. 6.5 ml. Dilatierte Venen skrotal links, maximaler Durchmesser 4-5 mm. Bei Erhöhung des intraabdominalen Druck verstärkte Durchblutung dieser Venen während mehr als 10 Sekunden. Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7.1 cm, rechts 6.9 cm. Verglichen mit der Untersuchung vom 17.09.2008 unveränderte Lage der 3 Spickdrähte rechts, wobei 1 Spickdraht gebrochen und das laterale Ende disloziert ist. 2 Spickdrähte links liegen unverändert, 1 Spickdraht ist gering herausgerutscht und liegt nicht mehr in der Femurepiphyse. Unverändert gute Stellung der Femurköpfe mit noch abgrenzbaren schmalen Epiphysenfugen. Seitengleiche Breite der Hüftgelenkspalten. Femurkopf bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Das Acetabulumdach ist beidseits gut ausgebildet, der knöcherne Erker bds. leicht abgerundet. Praktisch seitengleiche Größe und normale ossäre Struktur der Femurkopfkerne. Acetabulumdachwinkel rechts 24°, links 26° (Winkel im oberen Normbereich). Die Harnblase ist praktisch leer. Uterus und Ovarien nicht adäquat beurteilbar. Unauffällige linke Niere mit einer Länge von 7.4 cm. Die rechte Niere hat eine Länge von 6.6 cm. Kein darstellbarer umschriebener Parenchymdefekt. Leichte Ektasie des NBKS, Querdurchmesser des Nierenbeckens maximal 8 mm. Keine Konkremente in der Niere. Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Nach Miktion ist die Harnblase leer. Der Urinjet in der Harnblase verläuft bds. nach Cohen-Operation der lateralen Wand entlang. Wenig Flüssigkeit im kleinen Becken. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge bds. 7 cm. Beide Nieren sind seit der Untersuchung vor 2 Jahren wenig gewachsen. Leicht prominente Weichteile frontal subkutan median. Keine vermehrte Vaskularisation. Die Weichteilschwellung ist gut kompressibel. Mittelgradig gefüllte Harnblase mit ca. 4 mm breiter Wand. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Das Rektum hat einen Querdurchmesser von 3.5 cm. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert (Querdurchmesser des Nierenbeckens beidseits max. gut 1/2 cm). Nierenlänge links 8.2 cm, rechts 7.9 cm. Nach Miktion Restharn von ca. 25 ml. Die früher dargestellte zystische Läsion im Oberbauch rechts, angrenzend an die Leber, die Gallenblase und den Pankreaskopf weist unverändert eine zweischichtige Wand auf, zeigt eine intermittierende Peristaltik und hat einen maximalen Durchmesser von 3.5 cm. Die Zyste enthält etwas echogenes Sediment. Abdomensonographie im Übrigen unauffällig. Milzlänge 7.6 cm. Nierenlänge links 6.9 cm, rechts 6.0 cm (Messung rechts wegen Überlagerung des Unterpols durch Darmgas erschwert). Leichter Kubitus varus mit einem Winkel von ca. 15 Grad. Posttraumatische ossäre Unregelmäßigkeit des Humerus distal metaphysär mit kleinem Knochensporn ventral. Normale Artikulation zwischen Humerus, Ulna und Radius. Gut gefüllte Harnblase, Uterus und Ovarien mit kleinen Follikeln unauffällig. Geringe Menge freier Flüssigkeit retrovesical. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Nierenlänge links 7.6 cm, rechts 9.2 cm. Leichte Nierenbeckenkelchektasie beidseits, Querdurchmesser des Nierenbeckens intrarenal beidseits gut 1 cm. Keine Ureterektasie. Verglichen mit der Untersuchung vom 12.03.2009 ist die spindelförmige kleine Flüssigkeitsansammlung in der Subkutis verschwunden. Es lässt sich nur noch eine feine kapselartige spindelförmige Struktur zwischen oberflächlichem und tiefem Anteil der Subkutis darstellen (Dicke gut 1 mm, Länge ca. 1 cm). Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Präpubertärer kleiner Uterus und partiell darstellbare Ovarien unauffällig. Leber, Milz, Nieren und Pankreas normal. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte Gallenblase, keine Gallenwegsektasie. Kein AP für eine intestinale Läsion, vergrößerte LK oder Ascites. Appendix bei Adipositas nicht darstellbar. Milzlänge 12 cm. Nierenlänge links 11.2 cm, rechts 10.0 cm. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil.Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern bds. Links: Alphawinkel 67°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel 70°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 70°, Betawinkel 67°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel 75°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 71°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 74°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 64°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 74°. Beidseits reifes Hüftgelenk, Typ I nach Graf. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 59°, Betawinkel maximal 73°. Rechts: Alphawinkel 58°, Betawinkel maximal 74°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel maximal 74°. Spitze des neu über die Vena subclavia rechts eingelegten, angestochenen Port-à-Caths bei verminderter Inspirationstiefe an der Grenze VCS/rechter Vorhof. Leichte grobstreifige Transparenzverminderungen im linken Unterlappen retrokardial, in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Herz normal gross, normale Lungenzirkulation. Grosser, mit Luft und Flüssigkeit gefüllter Magen. Kleine hypoechogene Areale subkutan am Ort der Verletzung. Auch nach längerem Suchen ergibt sich kein Hinweis auf einen Fremdkörper im Wundgebiet. Ossärer Befund normal. Kein sicherer Hinweis auf einen röntgendichten Fremdkörper. Kein AP für eine Fraktur. Suboptimale Towneaufnahme (Hinterrand des Foramen magnums nicht frei projiziert). Kein AP für eine traumatische Läsion der Abdominalwand oder der Abdominalorgane. Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Milz, Nieren und Pankreas normal. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge bds. ca. 9 cm, Milzlänge ca. 9.5 cm. Kleine Verkalkung im rechten Leberlappen anterior mit einem Durchmesser von maximal 7 mm. Leberparenchym sonst unauffällig. Gut gefüllte, normale Gallenblase, keine Ektasie der Gallenwege. Mässig gefüllte Harnblase und Uterus unauffällig. Ovarien nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Milz und Nieren gut vaskularisiert. 8 mm grosse Nebenmilz im Hilus. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase, keine Ektasie der Gallenwege. Keine umschriebene intestinale Läsion. Milzlänge 6.8 cm. Nierenlänge links 7.6 cm, rechts 8.6 cm. Gute Lage der Magensonde. Das Kind ist leicht nach rechts rotiert. Die Spitze des Nabelvenenkatheters projiziert sich auf die Vena umbilicalis zentral bzw. den Recessus umbilicalis. Herz mit partiell abgrenzbarem rechtem Thymuslappen nach rechts verlagert. Die rechte Lunge ist unauffällig. Homogene leichte Transparenzverminderung des linken Hemithorax mit teilweise abgrenzbaren Gefässen zentral. Mässiger Meteorismus des Darmes bei unspezifischer Darmgas-Verteilung. Luft im Magen. Die Herzgrösse ist normal. Normale Lungenzirkulation. Spitze der zurückgezogenen Magensonde im Ösophagus distal. Spitze eines Nabelvenenkatheters an der Grenze Vena cava inferior/rechter Vorhof. Der über die rechte Arteria umbilicalis eingelegte Nabelarterienkatheter ist in der abdominalen Aorta auf einer Länge von ca. 3.5 cm umgeschlagen. Die Spitze des Katheters liegt auf Höhe des Diskus L1/2. Der Bogen des Katheters erreicht die Höhe des Diskus Th9/10. Der Herz- Lungenbefund ist praktisch unverändert. Herz und Mediastinum sind nach rechts verlagert. Rechte Lunge unauffällig. Ziemlich homogene leichte Transparenzverminderung des linken Hemithorax unklarer Ätiologie. Intestinaler Meteorismus. Untersuchung desselben Tages von 16.01 Uhr zum Vergleich. Gute Lage der vorgeschobenen Magensonde. Unveränderte Lage des NVK mit Spitze an der Grenze VCI/rechter Vorhof. Der über die rechte A. umbilicalis eingelegte NAK ist wieder in der proximalen Aorta abdominalis umgeschlagen. Herz-Lungenbefund unverändert. Intestinaler Meteorismus. 3 gut darstellbare Nabelgefässe. Die linke A. umbilicalis ist noch nicht vollständig verschlossen und weist einen pulssynchron bewegten kleinen Thrombus auf. Kein Hinweis auf einen persistierenden Ductus omphaloentericus oder einen Urachus. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. P.S: die HWS ist auf der Seitenaufnahme bis auf Höhe der Bodenplatte von C7 beurteilbar. Kein AP für eine Tumorneumanifestation. Aufnahmen bei tiefer Inspiration. Keine Infiltrate, kein AP für Metastasen. Kein Pleuraerguss. Feine Metallklammerreihe in der linken Lunge basal nach Resektion der Metastase. Sehr schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Rippenveränderungen links lateral nach Thorakotomie. Handrücken rechts: mässige Menge Flüssigkeit subcutan. Etwas Flüssigkeit entlang mehrerer Strecksehnen, im Intercarpalgelenk und im radio-carpalen Gelenk. Keine verdickte Vene darstellbar. Handrücken links: Geringe Menge Flüssigkeit subcutan und angrenzend an einige Strecksehnen. Keine Flüssigkeit intraartikulär. 2 auf kurzer Strecke thrombosierte oberflächliche Venen. Spitze eines Jugularis interna Katheters in Projektion auf die VCS, etwa auf Höhe der Carina. S-förmige Skoliose der BWS. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Plattenatelektasen im linken Unterlappen retrokardial. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Voruntersuchung vom 26.08.2009 zum Vergleich. Haltungsbedingte leichte grossbogige nach links konvexe Skoliose der BWS. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Rechts betonte feinfleckige und feinstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Die Veränderungen haben in der rechten Lunge etwas zugenommen, die rechte Herzkontur ist neu teilweise obliteriert. Kein Pleuraerguss. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Leichte S-förmige Skoliose der BWS. Von okzipital rechts eingelegte ventrikuläre Ableitung. Kein Hinweis auf eine Unterbrechung der Ableitung. Das Medos-Ventil ist auf einen Wert von 150 mm H2O eingestellt. Verminderter Querdurchmesser des Hirnschädels. Kein AP für eine Fraktur. Verglichen mit dem 04.07.2009 unveränderte Lage der beiden partiell dargestellten Marknägel in Femur. Unveränderte Fragmentstellung nach Femurschaftfraktur mit dorsalkonvexer Achsenfehlstellung. Minime Stauchungsfraktur der proximalen Tibiametaphyse mit kortikaler Knickbildung dorsal. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 10.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist 2 mm nach lateral ad latus disloziert. Achsengerechte Stellung der Ulnafragmente. Frakturspalten in Ulna und Radius bei geringer periostaler Kallusbildung noch gut abgrenzbar. Unveränderte Lage des Marknagels in der Ulna und der beiden Spickdrähte im Radius distal. Starke Aussenrotationstellung der Oberschenkel. Eine Abschätzung des Antetorsionswinkels der Schenkelhälse ist nicht möglich.Der Femurkopf ist beidseitig gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale Knochenstruktur. Acetabulumdachwinkel beidseitig 13° (im unteren Normbereich, normal). Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Stark gefüllte Harnblase mit 2.5 mm breiter Wand. Wenig Sediment im Urin der Harnblase. Wenig echofreie peritoneale Flüssigkeit retrovesikal. Im Douglasraum knapp darstellbare, bis 1 cm breite tubuläre Struktur mit wenig echogenem Inhalt an der Spitze. Leicht echogenes Gewebe im rechten Unterbauch peritoneal, leicht vaskularisiert. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. 1.3 cm große Nebenmilz im Hilus. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, normale Gallenblase. Milzlänge ca. 11 cm. Nierenlänge links 9.1 cm, rechts 8.8 cm. Vorderarmschaftfraktur im mittleren Drittel mit starker Achsenfehlstellung von Ulna und Radius. Stärkere ad latus Dislokation am Radius. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit leichter Einstauchung lateral (es liegt keine streng seitliche Projektion vor). Kein AP für eine Fraktur oder einen röntgendichten Fremdkörper. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Die Harnblase ist praktisch leer, unauffällig. Normale linke Niere mit einer Länge von 11.1 cm. Die rechte Niere zeigt eine starke Reduktion der Parenchymdicke und hat eine Länge von 8.1 cm. Leichte Ektasie des NBKS rechts mit einem Querdurchmesser der Kelche von maximal knapp 1 cm. Die Ektasie des NBKS ist verglichen mit der Untersuchung vom 12.06.2009 deutlich regredient. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Sehr großer Magen mit viel Luft und Flüssigkeit. Der Femurkopf ist beidseitig gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Knöcherner Erkerdefekt beidseitig, links größer als rechts, der knorpelige Erker beidseitig übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 55°. Rechts: Alphawinkel 69°, Betawinkel 55°. Der Femurkopf ist beidseitig gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseitig leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseitig übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 73°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 72°. Kein AP für eine Fraktur oder eine ossäre Fehlbildung. Die Spitze des Coccyx ist gegenüber dem untersten Element des Sakrums ca. 80° nach ventral abgewinkelt. Der Femurkopf ist beidseitig gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseitig gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseitig übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 64°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel maximal 68°. Gute Lage der Magensonde. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge basal medial mit Obliteration der rechten Herzkontur. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Prominentes oberes Mediastinum, v.a. links, vereinbar mit Thymus. Kleines os tibiale externum beidseitig, Durchmesser links 8 mm, rechts 7 mm. Aufgrund der vorliegenden Aufnahmen kein Hinweis auf eine Coalitio (aufgrund einer Unachtsamkeit meinerseits habe ich keine Schräg- und Seitenaufnahmen verlangt, diese müssten je nach klinischer Situation noch angefertigt werden). Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren. Keine Hufeisenniere. Nierenparenchym beidseitig unauffällig. Leichte Ektasie des Nierenbeckens links, Querdurchmesser maximal 6 mm. Keine akzessorische Nierenarterie links. Keine Ureterektasie. Keine Ektasie des NBKS rechts. Nierenlänge links 5.6 cm, rechts 4.7 cm. Doppelniere links mit mäßiger Ektasie des NBKS der Oberpols (Durchmesser der Kelche bis gut 1 cm) und leichter Ektasie des NBKS der Unterpols. Starke Ektasie des geschlängelt verlaufenden Oberpolureters links mit einer maximalen Breite von 2.2 cm. Der Oberpolureter links mündet ektop tief (eher in die Urethra oder in die Harnblase kaudal als in den Fornix der Vagina). Erkennbare kortiko-medulläre Differenzierung des Nierenparenchyms links, im Oberpol eindrucksmäßig etwas weniger gut. Nierenlänge links 6 cm. Normale rechte Niere mit einer Länge von 5 cm, keine Ektasie des Nierenhohlensystems. Leichte Ektasie des rechten Ureters prävesikal mit einer maximalen Breite von 8 mm (mit Peristaltik). Wenig gefüllte Harnblase und Uterus unauffällig. Bei der Untersuchung von abdominal sind die Artefakte hinter der linken Lunge immer noch unterschiedlich zu denjenigen hinter der rechten Lunge. Ätiologie dieses Phänomenes unklar. Morphologisch kann dieser Befund z.B. bei HMK gesehen werden. Kein Pleuraerguss links. Gut darstellbarer Thymus. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NVK im rechten Vorhof. Der NAK ist seit der letzten Untersuchung des Vortages entfernt worden. Persistierende, etwas regrediente asymmetrische Belüftung der Lungen mit etwas dichterer Lunge links. Normal transparente rechte Lunge. Das Mediastinum ist immer noch leicht nach rechts verlagert, passend zu einer etwas vergrößerten linken Lunge (eher als zu einer volumenverminderten rechten Lunge). Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für einen Pleuraerguss. Leber, Milz, Nebennieren, Nieren und Pankreas unauffällig. Milzlänge 3.7 cm. Nierenlänge links 3.9 cm, rechts 4.3 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Kontrahierte Gallenblase. Keine Ektasie der Gallenwege. Postpartal prominenter Uterus. Harnblase leer. Spitze des NVK an der Grenze VCI/rechter Vorhof. Rechter Humerus: Breitbasige Exostose am Humerus proximal metaphysär/diaphysär lateral mit einer Basislänge von gut 3.5 cm und einer Höhe von knapp 1.5 cm. Kleine Exostose am Humerusschaft lateral im mittleren Drittel, Höhe wenige mm. Keine größere Exostose an den Rippen. Rechtes Knie: Je eine kleine Exostose an der distalen Femurmetaphyse lateral und an der proximalen Fibuladiaphyse medial. Kleine Kortikalisunregelmäßigkeit der distalen Femurmetaphyse medial, vereinbar mit einer Entwicklungsvariante. Breitbasige Exostose an der proximalen Tibiametaphyse medial mit einer Basislänge von 1.5 cm und einer Höhe von 8 mm. Linkes Knie: Je eine kleine Exostose am Femur distal metaphysär lateral und an der Tibiametaphyse medial. 2 größere Exostosen an der distalen Femurmetaphyse medial und lateral (Basislänge medial 1.8 cm, lateral 1.5 cm und jeweils eine Höhe von gut 1/2 cm). Verdacht auf große Exostose an der Femurmetaphyse anterior oder posterior mit einem Durchmesser von 3 cm. Breitbasige Exostose an der Fibulametaphyse medial mit einer Basislänge von gut 1.5 cm und einer Höhe von gut 1/2 cm. Zweite etwas kleinere Exostose an der Fibulametaphyse proximal. Linkes OSG: Breitbasige Exostose an der Tibia distal lateral mit einer Basislänge von 3.5 cm und einer Höhe von gut 1/2 cm. Leichte ossäre Impression an der Fibula distal metaphysär. Ossäre Unregelmäßigkeit des Os cuneiforme mediale, verdächtig auf kleine Exostose. Die Lungen sind mäßig überbläht. Technisch bedingte leichte Transparenzdifferenz zwischen linkem und rechtem Hemithorax. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Keine Atelektasen oder konfluierende Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe S-förmige Skoliose der BWS. Leichte Impression der Deckplatte von BWK 7 (Klinik? Anamnese? St.n. Trauma?). Mittelgradige Ektasie der Seitenventrikel, rechts etwas ausgeprägter als links. Leichte Ektasie des 3. Ventrikels, Querdurchmesser gut 1/2 cm.Die Wände der Seitenventrikel sind stellenweise gewellt. Im Dach des Korpus des linken Seitenventrikels feines Septum mit einer Länge von gut 1.5 cm und einem Querdurchmesser von gut 0.5 cm (DD Zyste angrenzend an den Ventrikel). Normaler 4. Ventrikel. Kein Corpus callosum. Keine fokale Parenchymläsion, keine Blutung. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von ca. 0.7 normal. Spitze des Trachealtubus bei gestreckter HWS und nach links rotiertem Kopf knapp 0.5 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NVK im rechten Vorhof. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 7. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter Lungenflüssigkeit. Die linke Herzkontur ist obliteriert, in erster Linie durch Minderbelüftung der Lingula. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Etwas Luft im proximalen Dünndarm im linken Hemiabdomen. Verglichen mit der ersten Untersuchung desselben Tages praktisch unveränderte Lage des Trachealtubus, der Magensonde und der beiden Nabelkatheter. Die Lungen sind nicht überbläht. Unverändert leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen und Obliteration der linken Herzkontur. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Der neu über den linken Arm eingelegte Silastic-Katheter ist in Projektion auf die VCS auf einer Länge von gut 0.5 cm umgeschlagen. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 18.25 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, NAK und NVK. Die Lungen sind leicht überbläht. Neben den streifigen Transparenzverminderungen zeigen sich nun angedeutete feingranuläre Veränderungen in beiden Lungen, vereinbar mit HMK. Kein Pleurarerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Ergänzende Untersuchung zur eingelesenen auswärtigen Seitenaufnahme des rechten Ellbogens vom 30.09.2009 von der Klinik K. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im Ellbogengelenk. Kein AP für eine Fraktur. Prominente epipharyngeale Weichteile, vereinbar mit prominenten Adenoiden. Mittelgradig gefüllte Harnblase und Uterus unauffällig. Ovarien nicht darstellbar. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7.5 cm, rechts 6.7 cm. Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6-Sonde. Füllen der Harnblase mit 150 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Während der Miktion Kontrastmittelreflux in die Vagina. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Leichte Verkürzung der Ulna von ca. 0.5 cm. Ossäre Struktur normal. Chronologisches Alter knapp 14 Jahre, 11 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 11 Jahren und ist damit um ca. 4 Jahre retardiert. Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der NNH und des Mastoidzellensystems bds. Distale diaphysäre Grünholzfraktur des Radiusschaftes mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 25° nach dorsal und 10° nach radial. Kein AP für eine Ulnafraktur. St.n. Korrekturosteotomie der Tibia distal diaphysär vor 6 Wochen. Verglichen mit der Untersuchung vom 18.08.2009 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerung. Noch gut sichtbare Osteotomiespalte bei mässiger periostaler Kallusbildung. Inaktivitätsosteopenie. St.n. Korrekturosteotomie der Tibia distal diaphysär vor 6 Wochen. Verglichen mit der Untersuchung vom 18.08.2009 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerung. Unveränderte Stellung der Fragmente. Noch sichtbare, schmale Osteotomiespalte bei mässiger periostaler Kallusbildung. Inaktivitätsosteopenie. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 11 Jahre und 8 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle liegt zwischen den männlichen Standards von 11 Jahren, 6 Monaten und 12 Jahren, 6 Monaten und ist damit normal. Verglichen mit dem 14.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Bei leicht unterschiedlicher Projektion ist die maximal gut 2 mm breite Frakturspalte teilweise besser zu sehen. Kleiner Erguss im Ellbogengelenk. Untersuchung in der dorsalen Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius sind um maximal 2 mm ad latus disloziert. Geringe Achsenfehlstellung des Radius von ca. 5°. Gute Stellung der distalen metaphysären Radiusstauchungsfraktur. Titanmarknagel in Ulna und Radius. Gut gefüllte, normale Harnblase. Orthotope Nieren. Mittelgradige Ektasie des NBKS links mit einem Querdurchmesser des Nierenbeckens von maximal 1.7 cm und der Nierenkelche von 1 cm. Die Dicke des Nierenparenchyms ist etwas reduziert. Die kortiko-medulläre Differenzierung ist stellenweise erkennbar. Kein AP für eine akzessorische Unterpolnierenarterie. Nierenlänge links 6.5 cm. Die unauffällige rechte Niere hat eine Länge von 5.9 cm, das Nierenhohlsystem ist nicht dilatiert. Unterarmschaftgrünholzfraktur im mittleren Drittel mit starker Achsenfehlstellung von Ulna und Radius. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist links noch deutlich, rechts leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 69°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel maximal 68°. Verglichen mit dem 28.09.2009 unverändert geringer Resterguss pleural links mit einer maximalen Breite von 5 mm laterobasal. Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen perihilär bds. Kein konfluierendes Infiltrat, keine Atelektasen. Kein AP für eine Pneumopathie. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Noch normale Herzgrösse. Normale Lungenzirkulation. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist links abgerundet, rechts liegt ein knöcherner Erkerdefekt vor, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel maximal 67°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 64°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist 3 mm nach lateral und 4 mm nach dorsal ad latus disloziert sowie 30° nach dorsal und 20° nach lateral abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist knapp 2 mm ad latus disloziert. Achsenfehlstellung der Ulna von 18°. Die Frakturspalten in Ulna und Radius sind noch gut erkennbar, unscharf begrenzt. Mässige periostale Kallusbildung. Osteopenie. Die Achsenfehlstellung hat verglichen mit der Untersuchung vom 14.09.2009 zugenommen. Der Femurkopf ist links leichtgradig lateralisiert, instabil, kann jedoch in das Acetabulum zurückgedrängt werden. Links ist das knöcherne Pfannendach gestreckt, der knöcherne Erker ist flach, der knorpelige Erker noch knapp übergreifend. Alphawinkel 52°, Betawinkel in Ruhe maximal 74°, bei Stress 87°. Rechts ist der Femurkopf gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress gering lateralisierbar. Der knöcherne Erker ist abgerundet, der knorpelige Erker übergreifend. Alphawinkel 60°, Betawinkel maximal 72°. Verglichen mit dem 11.09.09 unveränderte Fragmentstellung nach distaler metaphysärer Stauchungsfraktur des Radius am 03.09.09. Das distale Radiusfragment ist 10° nach radial und 25° nach volar abgewinkelt. Mässige periostale Kallusbildung am Radius, vor allem volar und lateral. Kortikale Knickbildung auf Höhe der Fraktur. Untersuchung ohne Gipsschiene. Untersuchung ohne Gips. 2. Finger: Leichte kortikale Knickbildung der Grundphalanx proximal metaphysär mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um mindestens 12°. 3. Finger: Verglichen mit dem 09.09.2009 unveränderte Lage der beiden Minischrauben im Schaft der Grundphalanx. Die Fragmente sind gut adaptiert. Das distale Fragment ist 5° nach ulnar und mindestens 12° nach dorsal abgewinkelt. Frakturspalte noch gut sichtbar.4. Finger: Verglichen mit dem 09.09.2009 unveränderte Lage des dicken und des dünnen Spickdrahtes in der Grundphalanx. Unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist mindestens 20° nach dorsal abgewinkelt. 5. Finger: Die geringe Stauchungsfraktur der Grundphalanx proximal metaphysär ist praktisch nicht mehr erkennbar. Stark gefüllte, unauffällige Harnblase. Seitengleicher Blutfluss in A. und V. iliaca interna. Corpora cavernosa und Corpus spongiosum unauffällig, seitengleiche Kompressibilität der Corpora cavernosa. Kein Nachweis einer vermehrten Vaskularisation in den Corpora cavernosa oder ausserhalb der Tunica albuginea. Insbesondere keine vergrößerten Venen mit arterialisiertem PW-Doppler-Flussmuster. Leichte bandförmige metaphysäre Zonen vermehrter Transparenz von Femur, Tibia und Fibula nahe den Epiphysenfugen (unspezifisch). Untersuchung 2 Wochen postpartal. Die Ossifikation der Femurepiphyse entspricht am besten einem weiblichen Standard von 0.5 Monaten (normal). Der Knochenkern in der Tibiaepiphyse ist massiv kleiner als normal im Vergleich mit dem Standard eines neugeborenen Mädchens. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.69 normal. Die praktisch leere Harnblase kann wegen eines Urinsäckleins nicht gut dargestellt werden. Kein Aszites. Voller Magen. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Wenig gefüllte Gallenblase, keine Gallenwegsektasie. Hepatopetaler Blutfluss in der Vena portae. Milzlänge 5.3 cm, Nierenlänge links 4.3 cm, rechts 4.9 cm (etwas betonte Längendifferenz unklarer Bedeutung). Der linke Ventrikel und der linke Vorhof sind gross. Stark verminderte Kontraktionen des linken Ventrikels. Keine darstellbare morphologische Abnormität des Herzens oder der grossen Gefässe. Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 8 mm oberhalb der Carina. Die Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die VCS auf Höhe der Carina. Die Spitze der Magensonde liegt ausserhalb der Filmgrenze. Stark nach links vergrössertes Herz. Normale Lungenzirkulation. Starke Minderbelüftung des linken Unterlappens, in erster Linie bei Unterlappenatelektase. Kein Pleuraerguss. Wenig gefüllte, nach Miktion leere, normale Harnblase. Postpartal grosser, normaler Uterus. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Leichte Nierenbeckenektasie links, Querdurchmesser maximal 0.5 cm. Mässige Nierenbeckenkelchektasie rechts mit einem maximalen Querdurchmesser des Nierenbeckens von 1 cm. Ektasie des geschlängelt verlaufenden rechten Ureters mit einem maximalen Durchmesser von knapp 1 cm. Nierenlänge links 4.4 cm, rechts 5.4 cm. Nebennieren, Leber, Milz und Pankreas unauffällig. Milzlänge 4.5 cm. Die Gallenblase wurde nicht dargestellt. Keine Ektasie der Gallenwege. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits spitzig, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 58°, Betawinkel maximal 72°. Rechts: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 68°. Verglichen mit der letzten Untersuchung der Vortages unveränderte Lage von Trachealtubus und Magensonde. Spitze des NAK auf Höhe von BWK 8. Spitze des NVK auf Höhe der Mündung der Lebervenen in die VCI. Spitze des zurückgezogenen Silastic-Katheters in Projektion auf die VCS. Die Lungen sind leicht überbläht. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Die feingranulären Veränderungen sind nicht mehr erkennbar. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Verglichen mit der ersten Untersuchung desselben Tages unveränderte Lage von Magensonde, NAK, NVK und Silastic-Katheter. Spitze des Trachealtubus 8 mm oberhalb der Carina. Die Lungen sind stärker überbläht. Leichte streifige und geringe feingranuläre Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Kein Pneumothorax. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS 0.5 cm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterien-Katheters in Projektion auf die thorakale Aorta auf Höhe von BWK 3 (Aortenbogen). Spitze des Nabelvenen-Katheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters in Projektion auf Vena brachiocephalica rechts. Die Lungen sind insgesamt gut entfaltet und zeigen eine geringe feingranuläre Parenchymveränderung beidseits, vereinbar mit leichten hyalinen Membranen. Leichte, etwas dichtere Transparenzverminderung im rechten Oberlappen, vereinbar mit Minderbelüftung. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Etwas Luft in mehreren Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen. Limitierte transversale Untersuchung des Gehirns bei extrem instabilem Kind. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne Liquorräume. Leichte Prominenz des Subarachnoidalraumes in der hinteren Schädelgrube. Kein AP für eine Blutung oder eine fokale Parenchymläsion. Geringe periventrikuläre Echovermehrung im Grosshirn beidseits frontal/parietal. P.S: nach der Anmeldung für die Schädelsonographisch ist der Familienname gewechselt worden: früherer Name Hr. Y, neuer Name Hr. Y. Leicht lordotische Aufnahmeprojektion. Die Spitze des Trachealtubus liegt bei flektierter HWS im Abgang des rechten Hauptbronchus. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenen-Katheters an der Grenze Vena cava inferior/rechter Vorhof. Spitze des Nabelarterien-Katheters in der thorakalen Aorta auf Höhe der Deckplatte von BWK 7. Die Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die Vena cava superior. Feingranuläre und feinstreifige Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit leichten hyalinen Membranen. Die Konturen des Herzens sind beidseits unscharf. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Spitze des Trachealtubus gut 0.5 cm oberhalb der Carina. Spitze des Silastic-Katheters in der Vena jugularis interna rechts kaudal. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe der Bodenplatte von BWK 5. Spitze des NVK im rechten Vorhof. Die Lungen sind leicht überbläht. Leichtgradige Zunahme der feinfleckigen und mittelgrob streifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Keine grössere Atelektasen, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Kein röntgendichter Fremdkörper. Keine ossäre Läsion. Grosser Hämarthros. Abrissfraktur eines wenigen mm großen Fragmentes an der Ulna medial, wahrscheinlich mit leichter Gelenkbeteiligung. Apophysenfuge des Olecranons in das Gelenk hinein reichend (aufgrund der Morphologie als Normvariante anzusehen). Eine kurzfristige Kontrolluntersuchung ist jedoch nötig. Aufnahme bei deutlicher verminderter Inspirationstiefe. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen zentral und medial basal als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Undislozierte Fraktur des Condylus radialis mit Hämarthros. Zahnspangen im Oberkiefer und Unterkiefer. Auf der Seitenaufnahme ist die HWS bis auf Höhe von C7 gut beurteilbar, Th 1 ist noch dargestellt. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Auf der AP Aufnahme ist der Dens nicht beurteilbar, dieser ist jedoch auf der Seitenaufnahme unauffällig. Die Harnblase ist mässig gefüllt, unauffällig. Angedeutet rundliche Struktur zwischen Blasenfundus und der Nabelregion, jedoch kein Hinweis auf ein Lumen oder eine Flüssigkeitsansammlung innerhalb dieser Struktur. Der Nabel ist gut vaskularisiert und weist eine maximal ca. 5 mm große echoarme, teilweise vaskularisierte Zone auf. Keine grössere Flüssigkeitsansammlung. Seit der letzten Untersuchung vom 30.09.2009 sind der NVK und die Magensonde entfernt worden.Auch unter Berücksichtigung einer Rotation des Mädchens nach rechts ist das Mediastinum immer noch etwas nach rechts verlagert. Weitere Abnahme der Transparenzverminderung des linken Hemithorax. Es zeigen sich nur noch geringe, teilweise streifige Transparenzverminderungen in der linken Lunge zentral und medial basal. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Prominenter rechter Thymuslappen. PS: Beurteilung siehe frühere Befunde. Verglichen mit den Voruntersuchungen vom 29.09.2009 und 30.09.2009 sind die Artefakte hinter beiden Lungen praktisch seitengleich, die homogene Echogenität hinter der Oberfläche der linken Lunge sind verschwunden. Der Befund passt gut zur annähernd seitengleichen Belüftung beider Lungen in der Röntgenaufnahme vom 02.10.2009. Die Lungen sind leicht überbläht. Leichtgradige mittelgrobstreifige peribronchiale Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Das obere Mediastinum ist rechts verbreitert, in erster Linie durch den rechten Thymuslappen. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages von 20.58 Uhr praktisch unveränderte Lage der vaskulären Katheter und der Magensonde. Spitze des Trachealtubus bei stärker flektierter HWS 2-3 mm oberhalb der Carina. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert. Die Lungen sind leicht überbläht. Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Seit der Voruntersuchung vom 01.10.2009 neue subependymale Blutung angrenzend an den Korpus des rechten Seitenventrikels dorsal mit einem Durchmesser von knapp 1 cm. Die Blutung ist teilweise auch an der medialen Seite des Seitenventrikels gelegen und hat Kontakt mit dem Cavum vergae. Kein AP für eine intraventrikuläre Blutansammlung. Keine fokale Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0.69 normal. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 06.03 Uhr praktisch unveränderte Lage des Trachealtubus, der vaskulären Katheter und der Magensonde. Fehllage des Silastic-Katheters mit Spitze in der V. jugularis interna rechts kaudal. Die feingranulären und streifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen sind leicht regredient. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Die Lungen sind leicht überbläht. Zunehmendes Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Spitze des Trachealtubus gut 0,5 cm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterien-Katheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 5. Spitze des zurückgezogenen Nabelvenen-Katheters auf Höhe des Ductus venosus. Die Spitze über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich auf die Vena cava superior auf Höhe der Karina. Die Lungen sind aktuell nicht überbläht. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 13.36 Uhr etwas dichtere, feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen bds. bei hyalinen Membranen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Gute Lage der Magensonde mit Spitze im Magen. Unter Berücksichtigung einer leicht lordotischen Aufnahmeprojektion sind die Lungen gut entfaltet. Leichtgradige mittelgrobfleckige und streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, betont im linken Unterlappen dorsal. Kein grösseres konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Grosses Herz. Neben der Luft im Magen Verdacht auf grössere Luftansammlung im Bulbus des partiell dargestellten Duodenums. Etwas Luft in einigen nicht dilatierten, nur knapp dargestellten Dünndarmabschnitten. Auf der AP-Aufnahme ist das Schultergelenk nicht frei projiziert. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Akzessorische Knochenkerne am Akromion. Unscharf begrenzte, ca. 7 cm lange schmale Aufhellungslinie parietal auf der Seitenaufnahme (Seite nicht zuzuordnen). Auf der AP-Aufnahme ist keine ossäre Läsion ersichtlich. Das Os occipitale ist ohne Towne-Aufnahme nur partiell beurteilbar. Gut 2 cm grosser Schaltknochen in der hinteren Fontanelle (Normvariante). Verglichen mit dem 30.09.2009 unveränderte gute Fragmentstellung von Ulna und Radius. Die Frakturspalten sind bei geringer Kallusbildung noch gut sichtbar. Kein AP für eine Osteolyse. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Unveränderte Lage des Titanmarknagels in der Ulna. Die beiden Spickdrähte im Radius distal sind entfernt worden. Suprakondyläre Humerusfraktur. Das distale Humerusfragment ist gering nach dorsal abgewinkelt. Hämarthros. Kein AP für eine proximale Radiusfraktur. Kein AP für eine Fraktur. Volumenvermehrung der Loge des M. pronator quadratus, im Zusammenhang mit dem Trauma vereinbar mit einem Hämatom (Klinik?). Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit dem 14.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist gering nach dorsal abgewinkelt. Frakturspalte bei leichter periostaler Kallusbildung nicht sichtbar. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages von 22.28 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastic-Katheter, Nabelarterien-, Nabelvenenkatheter und Magensonde. Die Lungen sind allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige feingranuläre und feinstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen bei hyalinen Membranen. Etwas dichtere Transparenzverminderung im rechten Oberlappen, vereinbar mit partieller Atelektase. Kein grösserer Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Spitze der Magensonde im Oesophagus distal. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Zwei ovaläre Luftansammlungen im Mittelbauch links der Wirbelsäule (Magen) bzw. in Projektion auf die Wirbelsäule (Bulbus duodeni). Durchmesser des Bulbus duodeni 2,5 cm. Wenig Luft im Darm distal des Duodenums. Magensonde, Spitze ausserhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär und medial/basal, in erster Linie kleine Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Fleckige und streifige Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen anterobasal und gering lateral. Die Transparenzverminderungen sind zum Teil konfluierend. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Gute Fragmentstellung. Kein AP für eine Ulnafraktur. Supracondyläre Humerusfraktur mit Einstauchen der Fragmente medial und konsekutiver Varus-Fehlstellung (Winkel nicht bestimmbar). Das distale Humerusfragment ist zusätzlich mässig nach dorsal abgewinkelt. Hämarthros. Distale diaphysäre Vorderarmschaftfraktur mit Abwinkelung des distalen Radiusfragmentes um 20° nach dorsal und des distalen Ulnafragmentes um 20° nach lateral. Geringe ad latus Dislokation der Fragmente von Ulna und Radius. Undislozierte Fraktur des Processus styloideus der Ulna. Dichte Transparenzverminderung im linken Unterlappen dorsal und lateral mit einem Durchmesser von mehreren cm. Kein grösserer Pleuraerguss. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Untersuchung nach Anlegen einer neuen Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist gut 15° nach dorsal abgewinkelt, verglichen mit der Untersuchung vom 11.09.2009 unverändert. Leichte Kallusbildung am Radiusschaft, Frakturspalte noch gut sichtbar. Seitenaufnahme verwackelt. Maximal 2 mm breite Aufhellungslinie frontal auf der Seitenaufnahme, mit grosser Wahrscheinlichkeit einem Gefässkanal und nicht einer Fraktur entsprechend. Keine Voraufnahme zum Vergleich.Exspirationsaufnahme. Grobstreifige Transparenzverminderungen in der linken Lunge basal, lateral dicht. Die Infiltrate sind nicht sehr ausgedehnt. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte LK hilär oder mediastinal. Spitze des Trachealtubus 5-10 mm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK7. Spitze des NVK auf Höhe des Ductus venosus. Der über den rechten Arm eingelegte Silastic-Katheter ist bis auf Höhe der VCS abgrenzbar. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages sind die Lungen unter Berücksichtigung einer lordotischen Projektion stärker überbläht. Feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen bds. bei HMK unverändert. HWS auf der Seitenaufnahme bis auf Höhe von C6 beurteilbar. Streckhaltung. Normales Alignement der Halswirbel. Noch normale, bis 3 mm breite Distanz zwischen Atlasbogen und Densspitze. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Kein AP für eine Fraktur. Verdacht auf kleinen Kniegelenkserguss. Auf der Seitenaufnahme zeigt sich angrenzend an die dorsale Gelenkfläche der Femurkondylen eine ca. 2,5 x 1,5 mm große rundliche kalkdichte Struktur. Aufgrund der Form ist ein kleines abgesprengtes ossäres Fragment wenig wahrscheinlich. Ätiologie dieses Befundes unklar. Ossäre Struktur im Übrigen unauffällig. Weichteilschwellung parietal dorsal. Keine Fraktur. Weiterhin keine Frakturspalte abgrenzbar. Kein größerer Gelenkserguss. Lediglich geringe Achsenfehlstellung. Frakturverkürzung von knapp 1 cm. Distal sind die Fragmente um max. 1 cm ad latus disloziert. Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Unauffällige, 9,8 cm lange Milz. Die linke Niere zeigt eine starke Parenchymreduktion von Rinde und Mark sowie eine starke Hyperechogenität der Markpyramiden. Nierenlänge links 6,3 cm. Der leicht ektatische Oberpolkelch in der Transplantatniere enthält ein ca. 1 cm großes Konkrement mit dorsaler Schallauslöschung. Das Nierenbeckenkelchsystem der Transplantatniere ist im Übrigen bei liegendem Pigtail-Katheter kollabiert. Der Ureter der Transplantatniere ist wandverdickt. Unmittelbar prävesical und oberhalb der Kreuzung mit den Iliacalgefäßen ist im Ureter kein Stein abgrenzbar. Der Ureter ist jedoch auf einer Länge von 2 - 3 cm nicht darstellbar. Minimer Urinjet aus dem linken Ureterostium. Aus dem rechten Ureterostium ist kein Urinjet darstellbar. Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und im linken Unterlappen retrocardial als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Noch normale Herzgröße. Normale Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Die Halsweichteile und der Oberbauch sind neben dem Thorax zusätzlich dargestellt. Kein röntgendichter Fremdkörper (Epipharynx nicht, Magen wahrscheinlich nur unvollständig dargestellt). Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen zentral, unspezifisch. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für eine Fraktur. Normale Lage der Apophyse der Basis des Metatarsale V lateral. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 30.09.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist ca. 15° nach dorsal und 7° nach lateral abgewinkelt. Gute Stellung der Ulnafragmente (wahrscheinlich St. n. Aitken-Müller-II-Fraktur). Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Verglichen mit dem 25.09.XXXX praktisch unveränderte Fragmentstellung. Das distale Tibiafragment ist ca. 1/2 cm nach ventral und lateral ad latus disloziert, das distale Fibulafragment ist 1/2 cm nach ventral ad latus disloziert. Nach dorsal konvexe Angulation der Tibia von knapp 10°. Frakturspalten in Tibia und Fibula bei mäßiger periostaler Kallusbildung noch gut abgrenzbar. Untersuchung ohne Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius stehen verglichen mit dem 7.9.XXXX unverändert gut aufeinander. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Radius distal. Achsenfehlstellung der Ulna von gut 12°, des Radius von 8°. Frakturspalten in Ulna und Radius bei leichter Periostreaktion noch gut sichtbar. Inaktivitätsosteopenie. Verglichen mit dem 17.9.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Lediglich leichtgradige periostale Kallusbildung. Die Frakturspalte ist immer noch gut abgrenzbar, in der Seitenprojektion max. 2 - 3 mm breit. Inaktivitätsosteopenie. Kein AP für eine Fraktur. Der Femurkopf ist bds. gut ins Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale knöcherne Formgebung des Acetabulums. Normale ossäre Struktur der Femurköpfe. Untersuchung in coronarer und axialer Schnittführung ohne Kontrastmittel. Der Femurkopf ist bds. in das Acetabulum zentriert. Beidseits gute knorpelige Überdachung. Die Verknöcherung des Acetabulumdaches ist beidseits noch mangelhaft. Beidseits kein vermehrtes Gewebe zwischen Femurkopf und Acetabulum. Untersuchung ohne Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist gering nach dorsal abgewinkelt. Die Frakturspalte ist in beiden Projektionen teilweise noch sichtbar, unscharf begrenzt. Mäßige periostale Kallusbildung. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 71°, Betawinkel max. 58°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 66°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt beidseits. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 68°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 69°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel min. 70°, Betawinkel max. 64°. Rechts: Alphawinkel min. 63°, Betawinkel max. 64°. Verglichen mit dem 31.8.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das ausgerissene Knochenfragment aus der Eminentia intercondylica ist lediglich gering nach cranial verlagert. Die Frakturspalte ist in beiden Projektionen teilweise noch abgrenzbar. Geringer residueller Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Inaktivitätsosteopenie. Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6-Sonde. Viermaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 90 ml Telebrix 12%. Mehrmalige spontane Miktion mit mehrheitlicher, jedoch nicht vollständiger Entleerung der Harnblase. Geschätztes Blasenvolumen 30 bis 40 ml. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein VUR. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 14.09.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Normale Artikulation. Leichte Periostreaktion am Radius proximal metaphysär. Die Fragmente stehen gut aufeinander. Das distale Fragment ist 10 Grad nach ulnar und mindestens 15 Grad nach dorsal abgewinkelt. Inaktivitätsosteopenie. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 72°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 73°. Verglichen mit dem 30.09.XXXX unverändert gute Fragmentstellung nach undislozierter, suprakondylärer Humerusfraktur vor drei Wochen. Fr. Y ist bereits auf der Abteilung katheterisiert worden (Charrière 6 - Katheter). Füllen der Harnblase mit insgesamt 50 ml Telebrix 12%. In der mittleren / späteren Füllungsphase KM-Reflux bis in das NBKS bds., links ohne Ektasie der Nierenkelche, rechts mit mäßiger Ektasie des NBKS.Beide Ureteren verlaufen leicht geschlängelt und sind etwas ektatisch. Die Harnblase ist unauffällig. Die nur suboptimal darstellbare Urethra ist unauffällig. Links bis zum Ende der Untersuchung zwar unvollständiger, jedoch guter Abfluss des refluierten Kontrastmittels aus den ableitenden Harnwegen. Rechts ist der Abfluss des refluierten KM aus dem Nierenbecken leicht verzögert. Immer noch deutliche Mengen Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris des rechten Kniegelenkes. Geschätztes Volumen dieses echofreien Ergusses (Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät) ca. 10 ml. Verglichen mit dem 30.09.2009 ist der Erguss weniger gross. Aufnahme stehend: Geringe, nach links konvexe Krümmung der BWS / LWS mit einem Winkel von 6° zwischen Deckplatte von BWK 8 und Deckplatte von LWK 5. Geringe Torsion der Wirbelsäule. Keine AP für eine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Die subependymale Blutung angrenzend an den Korpus des rechten Seitenventrikels dorsal (mit zusätzlichem Kontakt zum Cavum vergae) ist nicht grösser geworden, jedoch etwas weniger echogen. Durchmesser dieser Blutung 7 bis 8 mm. Allenfalls sehr kleine subependymale Blutung angrenzend an den Korpus des linken Seitenventrikels auf Höhe des Foramen Monroi. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,81 an der obersten Normgrenze. Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS auf Höhe von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thoracalen Aorta auf Höhe von BWK 7. Spitze des Nabelvenenkatheters an der Grenze V. cava inferior/rechter Vorhof. Spitze des Silastic-Katheters in der V. brachiocephalica rechts. Metallclip am Ductus arteriosus. Die Spitze eines Pleuradrains links apikal paramedian. Die Lungen sind leicht überbläht. Im Vergleich zum 04.10.2009 sind die Transparenzminderungen in beiden Lungen regredient, aktuell nur leichtgradig. Das schlanke Herz ist im Vergleich zur letzten Untersuchung kleiner. Kein Pleuraerguss. Starke Abnahme des Weichteilödems der Thorax- und Abdominalwand. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Der Seitenventrikel links ist etwas grösser als rechts, vereinbar mit Normvariante. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Ca. 3 mm grosse dünnwandige Plexuszyste dorsal des Foramen Monroi links. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,5 unterhalb der untersten Normgrenze (whs. ohne klinische Bedeutung). Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Hepatopetaler Blutfluss in der Vena portae. Milzlänge 4,5 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge bds. 4,5 cm. Im Verlauf der oberen Mesenterialgefässe zeigt sich eine wechselnde relative Lage der Vena mesenterica superior von rechts anterior nach rechts postoerior. Es zeigt sich jedoch keine eigentliche Rotation der Vena mesenterica superior um die Arteria mesenterica superior. Beim Füllen des Magens mit 20 ml H2O zeigt sich ein offener Pylorus mit antegradem und retrogradem Fluss zwischen Magen und proximalem Duodenum. In der Pars descendens zeigt sich ein Passagestopp mit nur angedeutet erkennbarem Duodenallumen, welches zwischen Mesenterialgefässen und Aorta nach links verläuft. Gute Lage der Magensonde. Der über den rechten Arm eingelegte Silastikkatheter kann bis auf Höhe der Vena brachiocephalica rechts abgegrenzt werden. Die Spitze ist nicht sicher lokalisierbar. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe residuelle grobstreifige und grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Das Herz ist nicht mehr vergrössert. Keine Lungenstauung. Kein Pleuraerguss. Leichter intestinaler Meteorismus. Verglichen mit der Abdomenaufnahme vom 03.10.2009 etwas mehr Luft im Darm distal des dilatierten proximalen Duodenums. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen perihilär und medial/basal, in erster Linie kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Mässiger intestinaler Meteorismus der dargestellten Darmabschnitte im Oberbauch. Das Kind ist leicht nach links rotiert. Der linke Oberschenkel ist leicht adduziert, der rechte Oberschenkel gestreckt. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert und ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet. Azetabulumdach-Winkel beidseits ca. 27° (im alters- und geschlechtsentsprechenden oberen Normbereich). Der linke Femurkopfkern ist wenig breiter als der rechte. Voruntersuchung vom 08.10.2007 zum Vergleich. Die 2. und 3. Zehe sind reseziert worden. Deformation der Grundphalanx der 4. Zehe mit ca. 5 mm langem knöchernen Sporn nach lateral. Die verbreiterte 4. Zehe ist distal nach lateral abgewinkelt. Voruntersuchung vom 08.10.2007 zum Vergleich. Die 2. und 3. Zehe fehlen. Leichte Hypoplasie des Metatarsale II. Valgusfehlstellung im Interphalangealgelenk der Grosszehe von ca. 40°. Voruntersuchung vom 08.10.2007 zum Vergleich. Seit der letzten Untersuchung sind die Spickdrähte im 2. und 3. Finger entfernt worden. Die Osteotomiespalten sind durchgebaut. Starke Varusfehlstellung der Mittelphalanx von Dig. III mit einem Winkel von gut 50°. Weniger ausgeprägte Varusfehlstellung der Mittelphalanx von Dig. II mit einem Winkel von gut 25°. Der 2. Finger steht insgesamt praktisch gerade. Die Mittelphalangen der Finger 2 und 3 sind gegenüber dem Köpfchen der Grundphalangen ca. 2 mm nach lateral verschoben. Leichte Hypoplasie der Endphalanx des Daumens bei partiellem vorzeitigem Verschluss der Epiphysenfuge zentral. 1. Untersuchung ohne Korsett: Leichtgradige S-förmige Skoliose der unteren BWS und der LWS. Nach links konvexe Angulation von 12° zwischen Deckplatte von BWK 7 und Bodenplatte von BWK 12. Leichtgradige nach rechts konvexe Angulation der LWS mit einem Winkel von 8° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 3. Thorakolumbale Lordose mit einem Winkel von 76° zwischen Deckplatte von BWK 9 und Bodenplatte von LWK 5. 2. Untersuchung mit Korsett: Der Kyphosewinkel thorakolumbal ist mit einem Winkel von 80° ähnlich gross. Die nach links konvexe Skoliose der unteren BWS ist mit einem Winkel von 16° etwas grösser. Die leicht nach rechts konvexe Angulation der LWS ist unverändert. Spitze des Nephrostomiekatheters in Projektion auf die rechte Beckenschaufel. Auf gleicher Höhe liegendes, ca. 1,5 x 0,8 cm grosses Konkrement. Ovaläres, max. 0,9 cm grosses Konkrement im Verlauf des rechten Ureters, knapp 1 cm unterhalb des rechten ISG's. Gastrostomie-Button. Meteorismus des Colon transversums. Viel Luft und Stuhl im Colon. Die Darmgasverteilung ist unauffällig. Keine pathologischen Verkalkungen. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Leichte peribronchiale, streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Mittelgradig gefüllte Harnblase und Uterus unauffällig. Geringe Menge freie Flüssigkeit dorsal des Uterus. Ovarien nur angedeutet darstellbar. Urinjet aus beiden Ureterostien. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 8,1 cm, rechts 8,2 cm. Die ossären Lücken im Bereich der Lambdanaht beidseits und der Sagittalnaht dorsal sind im Vergleich zur Untersuchung vom 20.04.2009 immer noch gut sichtbar, jedoch weniger scharf begrenzt. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Ein kleiner Ellbogengelenkserguss ist nicht mit Sicherheit ausschliessbar, da keine streng seitliche Projektion vorliegt. Kleiner ossärer Sporn am Olecranon dorsal (Normvariante).Eine kleine Stufenbildung der proximalen Radiusmetaphyse lateral, angrenzend an die Epiphysenfuge, ist ebenfalls normal. Normale Artikulation. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Leber, Milz und Pankreas morphologisch unauffällig. Milzlänge 8,7 cm. Wenig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Orthotope Nieren mit normaler kortikomedullärer Differenzierung. Keine fokale Nierenparenchymläsion. Leichte Prominenz und vermehrte Echogenität des Sinusfettgewebes in beiden Nieren. Das Nierenbeckenkelchsystem ist in beiden Nieren leicht wandverdickt. Nierenlänge links 7,3 cm, rechts 7,0 cm. Einige leicht prominente mesenteriale Lymphknoten im Unterbauch rechts. Keine umschriebene intestinale Abnormität. Kein Aszites. Die Untersuchung ist beim sehr unruhigen Mädchen erschwert. In der Subkutis hyperechogenes ovaläres Knötchen mit einem max. Durchmesser von 3 - 4 mm und einer leichtgradigen dorsalen Schallauslöschung. In diesem Knötchen, welches die angrenzende Parotis nicht tangiert, lässt sich farbdopplersonographisch keine Vaskularisation nachweisen. Das Ellbogengelenk ist nur auf einer Aufnahme dargestellt. Untersuchung in einer dorsalen Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius sind um maximal 2 mm ad latus disloziert. Valgusangulation und nach ventral konvexe Angulation des Radius von ca. 10°. Nach dorsal konvexe Achsenfehlstellung der Ulna von ca. 15°. Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Zweimaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 50 ml Telebrix 12%. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesikoureteraler Reflux. Geringer Kontrastmittelreflux in die Vagina. Der Femurkopf ist bds. gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. abgerundet, links stärker als rechts. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 71°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 62°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner nach lateral gerichteter knöcherner Höcker, kranial des knöchernen Erkers beidseits (Normalbefund). Links: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 66°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 69°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Gute knöcherne Formgebung des Pfannendaches beidseits. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 63°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 65°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 59°, Betawinkel max. 73°. Rechts: Alphawinkel 61°, Betawinkel max. 75°. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 9 Jahre und 8 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 10 Jahren. Damit sind 86,2% der Endlänge erreicht. Aktuelle Grösse 132 cm. Endlängenprognose 153 cm +/- 7 cm. Normaler ossärer Befund. Leichte weichteildichte Transparenzverminderung im Bereich des Rec. suprapatellaris mit einem sagittalen Durchmesser von ca. 8 mm (DD Gelenkserguss oder Synoviaschwellung). Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Die subependymale Blutung rechts, angrenzend an den Korpus des Seitenventrikels und das Cavum septi pellucidi, hat einen Querdurchmesser von gut 7 mm. Bei der sagittalen Darstellung ist die Blutung teilweise nicht vom Plexus abgrenzbar. Blutkoagulum im Okzipitalhorn und dorsalen Abschnitt des Korpus des rechten Seitenventrikels. Bei der Untersuchung durch die hintere Fontanelle Eindruck einer leichten periventrikulären Echogenität, angrenzend an das Okzipitalhorn rechts (in der transversalen Darstellung jedoch nicht eindeutig sichtbar). Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,63 im unteren Normbereich. Bei flektierter HWS und leicht nach rechts rotiertem Kopf projiziert sich die Spitze des Trachealtubus auf Höhe von BWK2. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages unveränderte Lage von Silastikkatheter, Nabelarterienkatheter und Magensonde. Spitze des Nabel-Venenkatheters auf Höhe des Ductus venosus, bzw. im Rec. umbilicalis. Der Pleuradrain links ist leicht zurückgezogen worden, seine Spitze projiziert sich paramedian von BWK2 links. Metallclip am Ductus arteriosus. Kein AP für einen Pneumothorax links. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Leichtgradige feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit hyalinen Membranen. Thorakales und abdominales Weichteilödem. Die lufthaltigen Darmschlingen liegen praktisch vollständig im linken Hemiabdomen (Abdomen bis auf Höhe von L4 dargestellt). Sonographisch zeigte sich eine prall gefüllte Harnblase, welche den Unterrand der Leber erreichte. Verglichen mit dem 01.10.2009 unverändert ca. 3 mm grosses ossäres Fragment, angrenzend an die proximale Ulnametaphyse medial, vereinbar mit kleinem Abrissfragment. Regredienz des Hämarthros im Ellbogengelenk. Fraktionierte Instillation von 10 ml Ultravist 300 und 5 ml Wasser in den Magen bzw. das proximale Duodenum über die liegende Magensonde (Spitze der Sonde im Bulbus des Duodenums). Zu Beginn der Untersuchung zeigt sich trotz Umlagerung des Patienten ein dilatiertes proximales Duodenum ohne Kontrastmittelübertritt in das distale Duodenum. Nach 10 min dauernder Lagerung des Knaben auf der rechten Seite Kontrastierung von nicht dilatierten Dünndarmschlingen, welche sich in den linken Mittelbauch und über die Wirbelsäule projizieren. Bei stumpfem His Winkel Kontrastmittelreflux in den Ösophagus. Der Verlauf des distalen Abschnittes des Duodenums kann nicht dargestellt werden. Der Pylorus ist unauffällig. Unter Berücksichtigung einer Expirationsaufnahme ist die Herzgrösse normal. Normale Lungenzirkulation. Streifige Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen dorsal und gering in der Lingula medial mit partieller Obliteration der Herzkontur. Links sind die Transparenzverminderungen im Unterlappen dichter, teilweise konfluierend. Geringe Pleuraverdickung rechts laterobasal. Beckenschiefstand. Der Oberrand der rechten Beckenschaufel steht 3,8 cm höher als links. Das Becken ist stark nach vorne gekippt. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert und ossär überdacht (ossäre Überdachung rechts nur scheinbar schlechter bei stärkerer Adduktionsstellung des Oberschenkels). Viel Stuhl im Rektum. Mässig Stuhl im übrigen Kolon. Kleiner praktisch echofreier Gelenkserguss anterior und dorsal (Untersuchung bei gestrecktem Ellbogengelenk). Die Synovia ist unregelmässig verdickt. Im trochlearen Knorpel längliche echofreie Struktur mit einem max. Durchmesser von 6 mm und einem Querdurchmesser von 2 mm. Diese Struktur zeigt eine echogene Begrenzung. In der distalen Humerusmetaphyse ulnarseits auf Höhe der länglichen Knorpelläsion zeigt sich eine angedeutete schmale Doppellinie. Kleiner Gelenkserguss mit vorderem und hinterem Fat pad. Ossärer Befund normal. Der Femurkopf ist bds. gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 64°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 67°. Der Femurkopf ist in Ruhe beidseits gut ins Acetabulum zentriert, rechts bei Stress gering lateralisierbar. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 59°, Betawinkel max. 77°. Rechts: Alphawinkel 54°, Betawinkel max. 77° in Ruhe bzw. 88° bei Stress.Varusfehlstellung von 10-15°. Normale Artikulation. Das distale Humerusende ist gut 10° nach dorsal abgewinkelt. Leicht unregelmässige ossäre Struktur der distalen Humerusmetaphyse, vereinbar mit Status nach Fraktur. Rechter Ellbogen: Normale ossäre Struktur. Keine Achsenfehlstellung. Normale Artikulation. Zu Beginn der Untersuchung gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Nach Miktion enthält die Harnblase nur noch wenig Urin. Breite der Harnblasenwand nach Miktion 7 mm. Leichte Ektasie des linken Ureters prävesikal mit Peristaltik. Max. Durchmesser des linken Ureters 4 mm. Orthotope Nieren. Doppelniere links mit deutlich reduzierter Parenchymdicke im Unterpol. Knapp 2 mm grosse Parenchymzyste im linken Nierenunterpol dorsal. Rasch wechselnde Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems im Unterpol links (Querdurchmesser des Nierenbeckens unmittelbar nach Miktion 1,6 cm, im Verlauf der Untersuchung knapp 5 mm). Im Oberpol der linken Niere ist das Nierenbecken nicht ektatisch. Rechts knapp abgrenzbares Nierenbecken. Nierenlänge links 4,4 cm, rechts 5,1 cm. Normale Nebennieren. Urethra von perineal untersucht, unauffällig. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Frontalhorn und Korpus des Seitenventrikels links schlitzförmig, rechts gut abgrenzbar (der Befund dürfte ohne klinische Bedeutung sein). Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Die grossen arteriellen Gefässe sind farbdopplersonographisch gut darstellbar. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,63 im unteren Normbereich. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Links betonte grobfleckige und grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit Status nach Mekoniumaspiration. Kleiner Pleuraerguss beidseits laterobasal. Das Herz ist nicht vollständig abgrenzbar, wahrscheinlich normal gross. Gute Fragmenstellung. Ad latus Dislokation der Fragmente um maximal 7 mm distal. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. 2 von distal eingebrachte Titanmarknägel im Femur. Mässige Menge Stuhl im Zökum und Colon ascendens. Kleine Menge Stuhl im Colon sigmoideum und Rektum proximal. Etwas Luft im Colon. Luft und Flüssigkeit im Magen und im Bulbus duodeni. Kaudale Regression mit fehlendem sakralem Element S5 und Coccygis (MRI-Untersuchung vom 27.10.2003). Verglichen mit der Untersuchung vom 30.09.2009 nur noch geringes subkutanes Ödem am Handrücken, bzw. Vorderarm distal. Wenig Flüssigkeit angrenzend an mehrere Extensorensehnen, im radio-karpalen, ulna-karpalen Gelenk und weiteren kleinen Gelenken der Handwurzel. Das Gewebe am Handrücken zeigt stellenweise auch eine vermehrte Vaskularisation. Bei der tangentialen Untersuchung lassen sich mehrere offene, oberflächliche Venen am Handrücken darstellen. Ossäre Struktur unauffällig. Keine umschriebene Osteolyse. Die Epiphysenfugen von Ulna, Radius, Metacarpalia und der Grundphalangen sind noch nicht verschlossen (die Patientin hat ein nicht näher definiertes Dysmorphiesyndrom). Untersuchung in der Gipsschiene. Kein AP für eine sekundäre Fragmentdislokation. Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Leicht prominenter rechter Hilus, vereinbar mit vergrösserten Lymphknoten. Abrissfraktur des Condylus radialis mit ca. 2 cm breitem und 8 mm hohem metaphysärem Anteil. Das Kondylusfragment ist 4-5 mm nach lateral ad latus disloziert. Etwas geringere Dislokation nach distal. Nicht sehr ausgeprägter Hämarthros. Starke Weichteilschwellung über dem Ellbogen lateral. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 28.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Die Humerusfragmente stehen gut aufeinander, das distale Fragment ist ca. 20° nach dorsal abgewinkelt. Frakturspalte bei mässiger periostaler Kallusbildung noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Unveränderte Lage des von medial und zwei von lateral eingebrachten Spickdrähte im Humerus. Keine grössere Weichteilschwellung. Verdacht auf kleinen Erguss im OSG. Kein AP für eine Fraktur. Ovaläre, max. 5 mm lange Kompaktainsel im Talushals medial. Geringe Knochenvorwölbung am Os naviculare dorsal proximal (an diesem Ort ist möglicherweise am 31.08.2007 ein kleines Fragment abgesprengt worden). Untersuchung ohne Gips. Die Radiusfragmente stehen verglichen mit dem 4.10.2009 unverändert gut aufeinander. Das distale Fragment ist 8° nach lateral und 18° nach dorsal abgewinkelt. Bei mässiger periostaler Kallusbildung ist die Frakturspalte im Radius noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Die Fragmentstellung ist verglichen mit der Voruntersuchung vom 4.10.2009 unverändert. Dorsale Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist 5 mm nach lateral ad latus disloziert und gut 20° nach lateral abgewinkelt. Verglichen mit dem 23.09.2009 ist die Valgusfehlstellung des Radius bei allerdings leicht unterschiedlicher Projektion etwas grösser. Leichte Achsenfehlstellung der Ulna von 5°. Verglichen mit dem 23.07.2009 unveränderte Fragmentstellung. Etwas zunehmende periostale Knochenneubildung vor allem dorsal. Anterior ist die Frakturspalte noch gut sichtbar, gut 1 mm breit. Leichte Valgusangulation des Femurschaftes distal von ca. 5° und nach ventral konvexe Angulation von knapp 15°. Unveränderte Lage der beiden von distal eingebrachten Titanmarknägel im Femur. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt links. Abgerunderter knöcherner Erker rechts. Knorpeliger Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 70°, Betawinkel max. 62°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 67°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 67°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 67°. Minimer echofreier Pleuraerguss links basal mit einer Breite von ca. 2 mm. Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6-Sonde. Dreimaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 100 ml Telebrix 12%. Intermittierende, spontane Miktion mit lediglich partieller Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesikourethraler Reflux. Viel Luft im Magen. Mässiger intestinaler Meteorismus. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 66°. Rechts: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 65°. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Diskus TH2/3. Spitze des Silastikkatheters an der Grenze Vena cava superior/rechter Vorhof. Metallclip im oberen Mediastinum links nach Duktusligatur. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit dem 6.10.2009 unveränderte Lage von Nabelarterien- und Nabelvenenkatheter. Harnblasenkatheter, Spitze auf Höhe des Diskus L3/4. Seit der letzten Untersuchung vom Vortag ist der Pleuradrain links entfernt worden. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Die granulären pulmonalen Veränderungen sind nicht mehr abgrenzbar. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Die Darmgasverteilung hat sich seit der letzten Untersuchung verändert. Leicht dilatierte Darmschlingen in Projektion auf die LWS und den rechten Mittelbauch/Unterbauch paramedian. Luft in multiplen, nicht dilatierten Darmschlingen im linken Hemiabdomen. Wenig Luft im Magen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 67°. Rechts: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 64°. Die Lungen sind gut entfaltet. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur der Tibia mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um ca. 10° nach ventral. Verdacht auf minime Stauchungsfraktur der Fibuladiaphyse distal. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für einen Pneumothorax. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Prominentes mittleres und oberes Mediastinum beidseits, in erster Linie im Zusammenhang mit einem großen Thymus. Spitze des Trachealtubus auf Höhe der medialen Claviculaenden. Spitze des Jugularisinterna-Katheters rechts an der Grenze Vena cava superior/rechter Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Das Kind ist leicht nach links rotiert. Geringe pleurale Luftansammlung parakardial links. Rechts ist kein Pneumothorax erkennbar. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial und perihilär rechts (kleine Atelektasen und Kontusionsherde der Lungen). Kein größerer Pleuraerguss. Distale metaphysäre Radiusstauchungsfraktur mit geringer Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal. Wahrscheinlich minime Stauchungsfraktur der distalen Ulnametaphyse. Wenig echogenes Material im Gelenkraum der rechten Hüfte (Normalbefund). Kleiner echofreier Hüftgelenkerguss links im Recessus anterior. Femur-Kapseldistanz rechts 6.5 mm, links 7.5 mm. Die morphologisch unauffällige Harnblase enthält zu Beginn der Untersuchung gut 100 ml Urin. Restharn nach Miktion von 45 ml. Eine nochmalige Miktion auf der Toilette war nicht möglich. Uterus und Ovarien mit kleinen Follikeln unauffällig. Orthotope Nieren mit normalem Parenchym. Nierenlänge links 6.6 cm, rechts 6.8 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Der Femurkopf ist verglichen mit dem 7.4.2009 unverändert leicht lateralisiert, noch gut ossär überdacht. Abflachung, Sklerose und regrediente lytische Struktur der Femurepiphyse gelenkseitig. Keine größeren Osteolysen in der Femurmetaphyse. Unveränderte Verbreiterung des radiologischen Hüftgelenkspaltes. Zapfenepiphyse der Mittelphalanx von Dig. V. Ossärer Befund im übrigen unauffällig. Chronologisches Alter 14 Jahre, 1 Monat. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard von 12 - 13 Jahren und ist damit leicht retardiert. Seit dem 12.03.2009 keine fassbare Knochenreifung. Das Mädchen kann nicht vollständig auf die Fußsohle stehen. Mittelfuß und Rückfuß sind von der Unterlage abgehoben. Leichte Inversion des Fußes. Reduzierte ossäre Dichte und stellenweise grobsträhnige Knochenstruktur. Untersuchung ohne Kunststoffschiene. Verglichen mit dem 25.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Frakturspalte auf der Seitenaufnahme ventral knapp erkennbar. Geringe Periostreaktion. Residueller Gelenkserguss. Untersuchung in der Gipsschiene. In der Seitenprojektion gute Fragmentstellung. Die Lage des reponierten kondylären Fragmentes kann in der ap-Projektion wegen Überlagerung durch den Gips nur suboptimal beurteilt werden. Kein Hinweis auf eine stärkere Dislokation des abgerissenen Fragmentes. 2 von lateral eingebrachte Spickdrähte im Humerus distal. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Kein pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leicht prominenter linker Hilus, Verdacht auf vergrößerte LK. Mediastinum unauffällig. Zapfenepiphyse mit Verkürzung der Mittelphalanx Dig. V. Ossäre Struktur im übrigen unauffällig. Chronologisches Alter 5 Jahre, 2 Monate. Deutlich diskrepante Knochenreifung von Phalangen und Carpus. Insgesamt entspricht die ossäre Reife nach Greulich und Pyle am besten einem weiblichen Standard von 5 Jahren. Im Carpus liegen erst 4 Knochenkerne vor, was einem Knochenalter von 3 Jahren entspricht. Untersuchung in der dorsalen Gipsschiene. Verglichen mit dem 28.09.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist ca. 15° nach volar und knapp 5° nach medial abgewinkelt. Die Frakturspalte des Radius ist noch gut sichtbar. Gute Fragmentstellung der Ulna, Achsenfehlstellung von 8°. Das Kind ist leicht nach links gedreht. Der Gonadenschutz verdeckt das linke Acetabulum medial teilweise. Untersuchung bei Streckhaltung und Außenrotation der Oberschenkel. Der Femurkopf ist bds. leicht lateralisiert, ossär knapp überdacht. Der knöcherne Erker des Acetabulumdaches ist bds. leicht abgerundet, rechts mehr als links. Breite des Femurkopfkernes links 16.5 mm, rechts 15 mm. Acetabulumdachwinkel rechts 26°, links 23°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 25.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Schmale bandförmige Sklerose und minime periostale Kallusbildung. Frakturspalte nur noch dorsal auf einer Länge von 2 mm sichtbar. Verglichen mit dem 10.08.2009 unveränderte Fragmentstellung bei zunehmender Knochenneubildung an der Tibia. Die Frakturspalte in der Tibia ist auf der Seitenaufnahme noch teilweise sichtbar. Das distale Fragment der Tibia ist gut 0.5 cm nach dorsal ad latus disloziert und je knapp 10° nach ventral und medial angewinkelt. Die Fibulafraktur ist ossär bei guter Stellung konsolidiert. Seit der letzten Untersuchung vom 20.07.2009 sind die Spickdrähte in der Großzehe entfernt worden. Die Fraktur ist nicht ossär konsolidiert, die Frakturspalte ist bei praktisch fehlender Kallusbildung noch gut sichtbar, maximal 2 - 3 mm breit. Das distale Fragment ist etwas in das proximale Fragment eingestaucht und 2 - 3 mm ad latus disloziert. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Osteopenie. Normale ossäre Struktur. Verdickte Weichteile bei Adipositas. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 4 Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 4 Jahren und 6 Monaten und ist damit im Normbereich. Sehr kleiner echofreier Erguss im OSG medial zwischen Malleolus medialis und dem Talus. Kein Hinweis auf eine Weichteilschwellung im Bereich des OSG. Trotz mehrerer Versuche kann die Urethra nicht katheterisiert werden. Die Öffnung der Urethra kann bei prominenter Clitoris nicht gesehen werden. Wahrscheinlich liegt eine Hypospadie mit Mündung der Urethra proximal des Hymens vor. Wie mit der zuweisenden Stelle besprochen wird das geplante MCUG auf einen späteren Zeitpunkt verschoben (das Katheterisieren muss wahrscheinlich unter Sedation erfolgen). Untersuchung ohne Gips. Auswärtige eingelesen Unfallaufnahmen vom 30.09.2009 von Dr. X. und Dr. X in Stadt S. Nach Reposition gute Stellung der Tibiafragmente. Die Epiphysenfuge ist medial allenfalls noch gering erweitert. Kleines nur minim disloziertes metaphysäres Fragment der Tibia lateral mit einem maximalen Durchmesser von 8 mm. Sehr kleines metaphysäres Fragment der Tibia medial. Gute Fragmentstellung der Fibula. 2 von medial eingebrachte Spickdrähte in der Tibia distal. Magensonde. Spitze des Nabelvenen-Katheters auf Höhe des Ductus venosus. Nabelarterien-Katheter, Spitze außerhalb der Filmgrenze. Harnblasenkatheter. Die Spitze des Silastic-Katheters ist auf Höhe des Diskus Th10/11 auf einer Länge von mind. 3 - 4 mm umgeschlagen, projiziert sich jedoch 4 mm ventral der Wirbelkörpervorderkante. Die Katheterspitze liegt auf Höhe der Mündung der Lebenvenen in die Vena cava inferior. Multiple leicht dilatierte, mit Luft gefüllte Darmschlingen im Oberbauch und Mittelbauch. Mit Luft und Flüssigkeit gefüllte Struktur im Unterbauch anterior. Der lufthaltige Teil dieser Struktur hat einen Durchmesser von 2 x gut 1 cm (dilatiertes Kolon?). P.s.: Je nach klinischer Situation empfehle ich eine sonographische Untersuchung. Seit der letzten Untersuchung vom 08.10.2009 sind der NVK und der Harnblasenkatheter entfernt worden.Spitze des NAK in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 7. Spitze des Silastic-Katheters in Projektion auf die VCI auf Höhe von LWK 2. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit den Voruntersuchungen vom 07.10.2009 und 08.10.2009 zunehmender mittelgradiger intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Luft bis in das Rektum. Kein AP für eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum. Viel Luft im Magen. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 17:01 Uhr unveränderte Lage des NAK und des Silastic-Katheters. Gute Lage der Magensonde, welche etwas vorgeschoben worden ist. Grosses Pneumoperitoneum. Multiple leicht dilatierte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen mit vermehrter Distanz zwischen den einzelnen Darmschlingen (DD Darmwandverdickung oder Ascites). Starke Regredienz des Meteorismus des distalen Dünndarmes und des Colons, passend zu einer Darmperforation im distalen Dünndarm oder im Colon. Kein Hinweis auf eine intestinale Pneumatose. Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal, in erster Linie bei partieller Atelektase. Untersuchung in einer Gipsschiene. Das distale Fragment ist nur minim nach medial abgewinkelt. Die Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal beträgt jedoch mindestens 18°. Spitze des über die rechte V. subclavia eingelegten ZVK in Projektion auf die VCS, knapp unterhalb der Carina. Leichtgradige streifige und fleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial basal als möglicher Hinweis auf eine Bronchitis. Kein AP für eine bakterielle Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normale ossäre Struktur. Lange, schmale Hand. Chronologisches Alter XX Jahre, XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 13 Jahren und 6 Monaten und ist damit 2 Jahre akzeleriert. Der Gonadenschutz verdeckt den medialsten Teil des Acetabulums rechts. Femurköpfe gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Knöcherne Pfannenerker bds. leicht abgerundet. Acetabulumdach bds. gut gewölbt. Praktisch seitengleiche Grösse der Femurkopfkerne. Acetabulumdachwinkel rechts 15°, links 23° (Winkel rechts im unteren, links im oberen Normbereich). Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial basal. Die Herzkontur ist bds. teilweise obliteriert, rechts mehr als links. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Kein konfluierendes Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Als Nebenbefund Lobus venae azygos. Die 1. Rippe links fehlt oder ist nur rudimentär. Die 3. Rippe links fehlt. Die 4., 5. und 6. Rippe links sind dorsal und lateral partiell fusioniert. Die 9. und 10. Rippe links sind dorsal partiell fusioniert. Die 3. und 4. Rippe rechts sind dorsal partiell fusioniert. Gabelbildung der 11. Rippe links. Mehrere Bogenwurzeln links sind nicht abgrenzbar. Angedeuteter Schmetterlingswirbel Th5. S-förmige Skoliose der BWS mit einer nach rechts konvexen Angulation von 25° zwischen Deckplatte von Th1 und Deckplatte von Th6 und einer nach links konvexen Angulation von 25° zwischen Deckplatte von Th6 und Bodenplatte von Th10. In der Seitenaufnahme Streckhaltung der unteren BWS und der LWS. Eine halbkugelförmige Prominenz des Mediastinums rechts ist in erster Linie durch den rechten Thymuslappen verursacht. Die partiell dargestellten Lungen sind unauffällig. Das Herz ist normal gross. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringer Pleuraerguss im schrägen Interlobärspalt kaudal (Seite nicht bestimmbar). Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Wahrscheinlich haltungsbedingte leicht S-förmige Skoliose thorako-lumbal. Die Untersuchung kann beim agitierten, sehr unruhigen Hr. Y nur limitiert durchgeführt werden. In den darstellbaren Abschnitten der Iliacalarterien und Femoralarterien bds. kein grösserer Thrombus abgrenzbar. Eindruck eines etwas geringeren diastolischen Blutflusses bei seitengleichem raschem Anstieg der Flussgeschwindigkeit in der frühen Systole in der A. iliaca communis und externa rechts unklarer Bedeutung. Voruntersuchung vom 03.10.2998 zum Vergleich. Unverändert ausgeprägte grobsträhnige Sklerose der Patella sowie zentral in den Epiphysen von Femur und Tibia. Bandförmige Sklerose bzw. Verdickung der Kortikalis der Tibia proximal metaphysär und diaphysär. Dreieckige Form der Patella in der Seitenprojektion mit kielartiger Kontur gelenkseitig. Aktuell normale Stellung von Femur und Tibia. Untersuchung im Stehen. Doppelt-s-förmige Skoliose der BWS und LWS. Nach links konvexe Angulation der oberen BWS mit einem Winkel von 40° zwischen Deckplatte von BWK1 und Bodenplatte von BWK5. Nach rechts konvexe Angulation der mittleren/unteren BWS mit einem Winkel von 45° zwischen Deckplatte von BWK6 und Bodenplatte von BWK10. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 36° zwischen Deckplatte von BWK11 und Bodenplatte von LWK3. Nach rechts konvexe Angulation lumbosakral mit einem Winkel von 14° zwischen Deckplatte von LWK4 und dem Sakrum proximal. Deutliche Torsion der BWS und LWS. Verglichen mit der letzten Untersuchung vom 13.11.2008 etwas schlechtere ossäre Überdachung des Femurkopfes rechts, welcher leicht lateralisiert ist. Etwas zunehmende Fragmentierung der Femurepiphyse bei ähnlichem Ausmass der Abflachung des Femurkopfes und der Verbreiterung des Schenkelhalses. Vorbestehende Osteolysen im Schenkelhals angrenzend an die Epiphysenfuge. Untersuchung ohne Korsett. Doppelt S-förmige Skoliose der BWS und LWS. Nach links konvexe Angulation der oberen BWS mit einem Winkel von 25° zwischen Deckplatte von Th1 und Bodenplatte von Th6. Nach rechts konvexe Angulation der unteren BWS mit einem Winkel von 35° zwischen Deckplatte von Th7 und Bodenplatte von Th11. Nach links konvexe Angulation der LWS mit einem Winkel von 29° zwischen Deckplatte von Th12 und Bodenplatte von L4. Nach rechts konvexe Gegenkrümmung lumbo-sakral. Kein AP für eine strukturelle Abnormität der Wirbelsäule. Normaler Herz-Lungenbefund. Risser-Stadium I links, II rechts. Voruntersuchung vom 17.06.2009 mit Korsett. Aktuelle Untersuchung ohne Korsett. Nach rechts konvexe Skoliose thorako-lumbal mit einem Winkel von 22° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 3. Geringe nach links konvexe Skoliose der unteren BWS mit einem Winkel von 7° zwischen Deckplatte von BWK 6 und Bodenplatte von BWK 10. Deutliche Torsion der Wirbelsäule. Verglichen mit der Untersuchung vom 19.06.2009 ist die thorako-lumbale Skoliose ausgeprägter. Dorsal offener Wirbelbogen von S1, ohne klinische Bedeutung. Problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 6 Katheter. Füllen der Harnblase mit insgesamt 80 ml Telebrix 12%. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase bei der 2. Miktion. Geschätztes Blasenvolumen 50 ml. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein VUR. Minime langstreckige S-förmige Skoliose der BWS/LWS mit einem maximalen Winkel von 6° zwischen Deckplatte von Th11 und Bodenplatten von L4 (nach links konvexe Krümmung). Kein AP für eine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Die Mitte des Sakrums ist gegenüber der Mitte des cervico-thorakalen Überganges gut 1.5 cm nach links verschoben. Der rechte Beckenkamm steht 3-4 mm höher als der linke. Normaler Herz-Lungenbefund. Gelenkserguss (vorderes und hinteres Fat Pad). Keine direkt abgrenzbare Fraktur. Normale Artikulation. Calcaneus bds. auf den Seitenaufnahmen unauffällig. Das Fettgewebe ventral der Achillessehne ist bds. normal transparent.Ovaläres ossäres Element angrenzend an die Epiphyse der Endphalanx der Grosszehe links gelenkseitig medial (DD posttraumatisch oder entwicklungsbedingte Spaltbildung in der Epiphyse). Wahrscheinlich kleine Kompaktinseln in der Endphalanx der Grosszehe links distal. Normale Fussstellung. Der Talus steht sehr steil, praktisch vertikal. Verglichen mit der Untersuchung vom 11.08.2009 ist die massive Abduktionsstellung des Mittelfusses und Vorfusses korrigiert worden. Noch kein Ossifikationszentrum des Calcaneus (dieses hätte auch schon bei den ersten Aufnahmen vor 2 Monaten sichtbar sein müssen). Größerer Gelenkserguss (bei der heutigen Untersuchung schöne Seitenprojektion). Keine direkt abgrenzbare Fraktur. Normale Artikulation. Rundliche ossäre Struktur im Bereich des Epicondylus ulnaris mit einem Durchmesser von 5 x 3 mm, vereinbar mit dem Apophysenkern. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus auf Höhe der Carina und ist gegen den rechten Hauptbronchus gerichtet. Metallclip im oberen Mediastinum links nach Verschluss des Ductus arteriosus. Unveränderte Lage von NAK, Silastic-Katheter und Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet und zeigen eine geringe feinstreifige Transparenzverminderung bds. Wieder gute Belüftung des linken Unterlappens. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Weitere Regredienz des intestinalen Meteorismus. 2 stehende, leicht überblähte Dünndarmschlingen im linken Oberbauch. Das Pneumoperitoneum ist nicht mehr abgrenzbar. Normale Hirnanatomie. Verglichen mit dem 06.10.2009 sind die Seitenventrikel etwas breiter geworden, jedoch nicht abnorm dilatiert. Gering vermehrte Echogenität des Ependyms der Seitenventrikel. Schmales Blutkoagulum im rechten Seitenventrikel dorsal und nur noch knapp abgrenzbare subependymale Blutung rechts. Leichte Hyperechogenität des periventrikulären Marklagers angrenzend an das rechte Okzipitalhorn. Supratentoriell keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von ca. 0.75 im oberen Normbereich. Verglichen mit der Untersuchung vom 05.10.2009 unveränderte Lage des Silastic-Katheters mit Spitze in Projektion auf die rechte V. anonyma. Spitze des Jugularis-interna-Katheters in Projektion auf die rechte V. anonyma. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Normal großes Herz. Streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral, unscharf begrenzt. Befund vereinbar mit leichter pulmonaler Hyperzirkulation und Lungenstauung. Keine größeren Atelektasen oder konfluierenden Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 03.10.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist deutlich nach dorsal abgewinkelt. Zusätzlich Varusfehlstellung bei Einstauchung der Fragmente medial. Dorsale Gipsschiene. Die Fragmente von Ulna und Radius stehen gut aufeinander. Das distale Radiusfragment ist 3 mm nach lateral ad latus disloziert und 15° nach lateral abgewinkelt. Das distale Ulnafragment ist 10° nach volar abgewinkelt. Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Kein Ascites. Leber, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Mäßig gefüllte, normale Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Hepatopetaler Blutfluss in der V. portae. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllter Magen nach einer Schoppenmahlzeit. Milzlänge 5.7 cm. Nierenlänge links 4.3 cm, rechts 5.6 cm. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 72°. Rechts: Alphawinkel 61°, Betawinkel maximal 67°. Verglichen mit der Aufnahme vom 07.10.2009 unveränderte gute Lage des Trachealtubus und der Magensonde. Spitze des über die Vena jugularis interna rechts eingelegten ZVK im rechten Vorhof kranial. Das Kind ist leicht nach links gedreht. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichte grobstreifige perihiläre Transparenzverminderungen rechts unverändert. Etwas zunehmende konfluierende Transparenzverminderung mit Pneumobronchogramm im linken Unterlappen dorsal. Leichte streifige Transparenzverminderungen im mittleren und unteren Drittel der linken Lunge lateral. Kein Pleuraerguss rechts apikal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Synostose von Ulna und Radius proximal mit Angulation des proximalen Radiusendes nach dorsal. Das Capitulum humeri hat keine Verbindung mit dem Radius. Normaler ossärer Befund. Unauffällige Hüftgelenke. Kein AP für einen M. Perthes. Linker Unterschenkel: Solide einschichtige Periostreaktion an der distalen Tibiadiaphyse dorsal mit einer Länge von ca. 3 cm. Die ossäre Struktur ist unauffällig. Keine direkt abgrenzbare Fraktur. Multiple Wachstumslinien in der Tibia- und der Fibulametaphyse proximal und distal, betont in der Tibia distal. Rechter Unterschenkel: Keine Periostreaktion. Verglichen mit der Gegenseite ist das Ossifikationszentrum des Os naviculare deutlich kleiner und dichter. Ossäre Struktur im übrigen unauffällig. Ebenfalls multiple Wachstumslinien in der proximalen und distalen Metaphyse von Tibia und Fibula, etwas weniger ausgeprägt als auf der Gegenseite. Ebenfalls einige Wachstumslinien in der distalen Femurmetaphyse. Weichteilverletzung an der Fingerbeere. Verdacht auf Abriss eines sehr kleinen Fragmentes aus dem Processus unguicularis. Normale Artikulation. Dandy Walker Variante mit Dilatation des 4. Ventrikels und Hypoplasie des unteren Teils des Vermis. Hintere Schädelgrube nicht vergrößert. Keine Dilatation der supratentoriellen Liquorräume. Spitze des Trachealtubus bei Neutralstellung der HWS gut 1/2 cm oberhalb der Carina. Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters in Projektion auf den Zusammenfluss der rechten und linken V. brachiocephalica. Spitze des NVK in Projektion auf den linken Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Das Kind ist leicht nach links rotiert. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. 11 gut abgrenzbare thorakale Rippenpaare. Mäßig Luft im Magen und in mehreren proximalen Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen. Proximale metaphysäre Stauchungsfraktur des Humerus mit einer leichten Achsenfehlstellung von ca. 10°. Keine ad latus Dislokation der Fragmente. Normale Artikulation im Schultergelenk. Gute Lage der Magensonde. Mäßig Luft im Magen und den dargestellten Darmabschnitten im Oberbauch. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial basal, vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Kein AP für HMK. Kein konfluierendes Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Neben dem Thorax und dem Abdomen ist der Hals auch dargestellt. Kein röntgendichter Fremdkörper. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Leichter intestinaler Meteorismus. Mäßige Menge Stuhl im Colon. Kein AP für eine Schädelfraktur. Praktisch undislozierte Torsionsrefraktur der Tibia distal diaphysär/Metaphysär (Status nach 1. Fraktur am 23.06.2009). Die Frakturspalte hat eine Breite von maximal gut 2 mm. Kein AP für eine Fibulafraktur. Inaktivitätsosteopenie. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Die Lungen sind gut entfaltet, leicht überbläht (Zwerchfellkuppen in der Seitenaufnahme etwas abgeflacht). Grobstreifige Transparenzverminderung in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Etwas dichtere bandförmige Transparenzverminderungen im rechten Oberlappen paramediastinal. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Unter Berücksichtigung einer leicht lordotischen Aufnahmeprojektion sind die Lungen gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums rechts, in erster Linie vereinbar mit prominentem rechtem Thymuslappen. Kein AP für eine Fraktur. Kiefergelenke unauffällig. Zweikerniges Ossifikationszentrum in der Epiphyse des Metatarsale I. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur (eine geringe kortikale Vorwölbung an der Grundphalanx der Grosszehe distal lateral entspricht eher einer Normvariante als einer Stauuchungsfraktur; Klinik?). Die Magensonde kann bis auf Höhe des Magens abgegrenzt werden, ihre Spitze liegt ausserhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind insgesamt normal entfaltet. Dichte Transparenzverminderung in der rechten Lunge laterobasal sowie leichtgradig im linken Unterlappen retrokardial. Leichte streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen perihilär. Diese Befunde sind in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fötaler Flüssigkeit. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für einen grösseren Pleuraerguss. Auswärtige Unfallaufnahmen stehen nicht zur Verfügung. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 22.09.09 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Humerusfragment ist 3 mm bis 4 mm nach dorsal ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Frakturspalte vor allem auf der Seitenaufnahme noch erkennbar, unscharf begrenzt. Mässige periostale Kallusbildung am Humerus distal, vor allem dorsal und lateral. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Normale Artikulation. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von XX Jahren. Damit ist das Knochenalter zirka drei Jahre retardiert. Die mittelgradig gefüllte Harnblase, der Uterus und beide Ovarien mit kleinen Follikeln sind unauffällig. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Milzlänge 11,8 cm. Nierenlänge links 9,3 cm, rechts 9,6 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Hepatopetaler Blutfluss in der Vena portae. Im linken Mittelbauch/Oberbauch mindestens 5 cm langer Dünndarmabschnitt mit deutlich verdickter Wand von max. 4 - 5 mm. Das umgebende Gewebe (wahrscheinlich vorwiegend Mesenterium und Omentum majus) ist deutlich verbreitert. Die verbreiterte Dünndarmwand zeigt eine mässige, etwas vermehrte Vascularisation. Die darstellbaren Abschnitte des Colon sind unauffällig. Verglichen mit der präinterventionellen Untersuchung vom 26.10.09 unveränderte Lage des Pigtailkatheters mit Spitze im Nierenbecken in Projektion auf das rechte ISG. In Projektion auf die Niere sind keine Konkremente mehr abgrenzbar. Steinstrasse im rechten Ureter distal bis prävesikal auf einer Länge von 2,5 cm und mit einer Breite von 0,5 cm. Geringe Transparenzverminderungen in der patienteneigenen Niere links bei bekannter Nephorocalcinose im Rahmen der Zystinose. Status nach Exstirpation der patienteneigenen Niere rechts. Gastrostomie-Button. Schädel: Verglichen mit einer Untersuchung vom 28.11.05 unveränderte Lage des von parietal links dorsal eingelegten Shunt-Katheters, dessen Spitze links lateral auf Höhe der Koronarnaht lokalisiert ist. St.n. osteoplastischer Kraniotomie parietal links dorsal mit unverändertem, ca. 2 x 4 cm grossem unvollständig ossär bedecktem Kalottendefekt. Auf Höhe des Kopfes und des Halses ist der Shunt-Katheter nicht unterbrochen. Abdomen/Becken: Der Katheter ist intakt, er verläuft über die linke Thoraxhälfte und bildet im Abdomen eine grosse Schlaufe nach rechts. Spitze des Katheters in Projektion auf die linke Beckenschaufel. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Etwas Luft und Stuhl im Kolon. Unvollständiger Bogenschluss von L5 und S1 dorsal, ohne klinische Bedeutung. Das Ellbogengelenk ist zweimal praktisch seitlich dargestellt. Kein AP für eine Fraktur. Kein AP für einen Erguss im Ellbogengelenk. Auswärtige Aufnahmen vom 4.10.2009 von der Permanence Luzern zum Vergleich. Dorsale Gipsschiene. Die distale Radiusepiphyse mit kleinem metaphysärem Fragment ist 2 - 3 mm nach dorsal ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Processus styloideus der Ulna nicht beurteilbar. PS: aufgrund der auswärtigen Aufnahmen vom 4.10.2009 scheint mit die Fraktur bereits zu jenem Zeitpunkt nicht ganz frisch gewesen zu sein (Anamnese?). Grösse und Morphologie des Pankreas unauffällig. Untersuchung in einer dorsalen und einer ventralen Gipsschiene. Verglichen mit dem 6.10.2009 stehen die Fragmente von Ulna und Radius bei nur geringer ad latus Dislokation unverändert gut aufeinander. Achsenfehlstellung der Ulna von maximal 15°, des Radius von 10°, unverändert. Der Talus steht steil, verglichen mit der linken Seite jedoch weniger ausgeprägt. Der Knochenkern des Kalkaneus ist ebenfalls auf der rechten Seite noch nicht vorhanden. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel max. 68°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel max. 66°. Untersuchungsalter 4 Wochen und 6 Tage. Der Femurkopf ist bds. gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 65°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 64°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits deutlich abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel max. 74°. Rechts: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel max. 76°. Verglichen mit dem 22.09.09 unveränderte, nur geringe Dislokation des ca. 3 mm langen, 1 mm breiten Fragmentes. Neu 1 - 2 cm lange Periostreaktion der Ulna proximal medial metaphysär/diaphysär. Kein grösserer Gelenkserguss. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS auf Höhe des Thoraxeinganges. Spitze des neu über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters im rechten Vorhof kranial. Metallclip im oberen Mediastinum links nach Verschluss eines PDA. Gute Lage der Magensonde. Leichtgradige feingranuläre Transparenzverminderungen in beiden Lungen, passend zu HMK. Kein konfluierendes Infiltrat, keine grössere Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse. Die Hirnrinde der Grosshemisphäre rechts ist verglichen mit der Gegenseite an mehreren Stellen etwas weniger echoarm. Keine fokalen Läsionen rechtshemisphärisch. Der rechte Seitenventrikel ist im Frontalhorn und Korpus schmaler als der linke. Bei gleicher farbdopplersonographischer Einstellung lassen sich in der rechten Grosshirnhemisphäre etwas mehr Gefässe darstellen als in der linken. Gut darstellbarer Blutfluss in der Arteria cerebri media beidseits, RI rechts 0,54, links 0,71 bei ähnlich grosser max. systolischer Flussgeschwindigkeit von 60 - 70 cm/sec. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet. Der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 61°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 66°. Leichter Spreizfuss beidseits. Hallux valgus beidseits (Winkel zwischen Metatarsale I und Grundphalanx der Grosszehe links 25°, rechts 20°. Beidseits leichte Rotation des Metatarsale I, so dass das laterale Sesambein beidseits partiell frei projiziert ist. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Prominentes oberes Mediastinum rechts, in erster Linie vereinbar mit prominentem rechtem Thymuslappen. Viel Luft im nicht dilatierten Darm, im rechten Hemiabdomen durch die grosse zystisch dysplastische Niere rechts etwas gegen die Mitte verlagert. 10 gut abgrenzbare Rippenpaare thorakal. Gabelung der 10. Rippe rechts. SagittaleSpaltbildungen der Wirbelkörper 8 und 9. Der 12. Brustwirbel, die LWS und das Sakrum fehlen oder sind nicht ossifiziert. Eng beieinander stehende ossa ilia und ischia. Starke Abduktionshaltung beider Oberschenkel und starke Flexionshaltung in den Kniegelenken. Untere Extremitäten stark hypotroph. Gut dargestellbare, normal breite Symphyse. Rektum und Urethra ebenfalls gut darstellbar. Postpartal prominenter Uterus. Kontrahierte Harnblase. Die Beckenschaufeln stehen nahe beieinander, das Sakrum und die LWS fehlen. Milz, linke Niere, Nebennieren, Leber und Pankreas unauffällig. Milzlänge 3,3 cm. Nierenlänge links 4,0 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Mässig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. In der rechten Nierenloge mehrere dünnwandige, mittelgroße Zysten mit einem Durchmesser von 1 - 2 cm und größere, der Leber eng anliegende dünnwandige Zyste mit einem max. Durchmesser von 4,5 cm. Normale Untersuchung. RI., gemessen in der A. cerebri anterior, mit einem Wert von 0,7 normal. Oberes und mittleres thorakales Rückenmark unauffällig. Das Rückenmark endet mit einer leichten kolbigen Auftreibung etwa auf Höhe der dysplastischen Wirbelkörper Th8 und Th9. Unteres Ende des Duralsackes auf Höhe von BWK11. Unterhalb von BWK11 lassen sich nur noch 2 rudimentäre knorpelige dorsale Wirbelanteile abgrenzen. Die Distanz zwischen dem Brustwirbelkörper Th11 und dem Oberrand der beiden Ilia beträgt ca. 2 cm. Die Distanz zwischen dem untersten knorpeligen Element der Wirbelsäule (dorsal) und den Ossa ilia beträgt knapp 1 cm. Keine dislozierte Fraktur. Eine feine Aufhellungslinie im Olecranon oberhalb der normalen Apophysenfuge entspricht eher einer akzessorischen Fuge als einer Fraktur. Kein AP für einen Erguss im Ellbogengelenk. PS: radiologische Kontrolle je nach klinischem Verlauf indiziert. Kein AP für eine Fraktur. Allenfalls geringer Erguss im Recessus suprapatellaris des Kniegelenkes. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis und wahrscheinlich auch über dem Malleolus lateralis. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im OSG. Leichte nach links konvexe Skoliose der LWS mit einem Winkel von 12°. Verglichen mit dem 28.04.2008 unveränderte Höhenverminderung der beiden Disci in der unteren LWS. Konturunregelmässigkeiten der angrenzenden Deck- und Bodenplatten. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Schädel: Spitze einer parietal rechts eingelegten ventrikulären Ableitung projiziert sich gut 2 cm paramedian rechts, gut 2,5 cm oberhalb der Felsenbeinoberkante. Der Katheter ist auf Höhe des Diskus C2/C3 gerissen, das untere Ende liegt auf Höhe des Diskus C7/Th1. Status nach Korrekturoperation der Maxilla und der Mandibula. Intermaxilläre Fixation. Thorax: Über die rechte Körperseite verlaufende ventrikuläre Ableitung, welche auf Höhe des unteren Abschnitts des Thorax verlängert worden ist. Auf Höhe der Supraklavikulärregion zeigt der Katheter eine angrenzende Weichteilverkalkung. Kleiner Gefässclip nach Duktusligatur. Postoperative ossäre Veränderung an der 4. und 5. Rippe links (nach Thorakotomie). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Abdomen: Spitze der ventrikulären Ableitung in Projektion auf das kleine Becken paramedian links. Mehrere metalldichte kleine rundliche Transparenzverminderungen in Projektion auf das kleine Becken und den Korpus des Os iliums rechts, in erster Linie auf oder unter der Patientin liegend. Unspezifische Darmgasverteilung. Viel Luft und mässig Stuhl im Colon. Prompte Kontrastmittelausscheidung durch beide Nieren. Nierenbeckenkelchsystem beidseits nicht dilatiert. Partielle Kontrastierung des schlanken Ureters links. Unauffällig Harnblase. Die Parotis rechts ist verglichen mit der Parotis links mässig vergrössert und zeigt multiple ca. 2 mm große echoarme rundliche Läsionen mit echogenem punktförmigem Zentrum. Wenige leicht vergrößerte LK in der Parotis rechts. Die Parotis rechts ist etwas vermehrt vaskularisiert. Cervical bds. etwas prominente, morphologisch unspezifische LK. Tonsillen und Submandibularis bds unauffällig. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 10 Jahre und 5 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard von 10-11 Jahren und ist damit normal. Normale Artikulation, kein AP für eine Fraktur. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Kleine Menge echofreier Flüssigkeit im kleinen Becken mit vereinzelten Septen. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Milzlänge 10,3 cm. Nierenlänge links 8,4 cm, rechts 8,8 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Die arterielle Versorgung der Leber erfolgt teilweise über die Arteria mesenterica superior. Keine umschriebene intestinale Abnormität. Der Dünndarm ist teilweise kollabiert, teilweise deutlich erweitert und zeigt eine Pendelperistaltik. Max. Durchmesser des dilatierten Dünndarmes ca. 3 cm. Im Mittelbauch rechts längliche, max. 3 cm durchmessende hypoechogene Zone zwischen den Darmschlingen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist links spitzig, rechts leicht abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 75°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel max. 68°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 64 Grad, Betawinkel max. 65 Grad. Rechts: Alphawinkel 63 Grad, Betawinkel max. 65 Grad. Untersuchungsalter: 4 Wochen und 5 Tage. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 67°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 72°. Ausgedehnte, unscharf begrenzte konfluierende Infiltrate in beiden Lungen basal und zentral. Die Infiltrate sind anterior und links betont. Kein Pleuraerguss. Leicht prominentes oberes Mediastinum rechts mit einer maximalen Breite von ca. 3 cm, gemessen bis zur Trachea. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Rundliche, kalkdichte Läsion mit einem maximalen Durchmesser von knapp 6 cm im linken Oberbauch. Leichte nach links konvexe grossbogige Skoliose der BWS/LWS, wahrscheinlich haltungsbedingt. Verglichen mit dem 30.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte ist in beiden Projektionen noch gut sichtbar, schmal und unscharf begrenzt. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Die Lungen sind gut entfaltet. Allenfalls gering peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine grösseren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 12 Jahre und 4 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 13 Jahren und 6 Monaten und ist damit normal. Die Lungen sind leicht überbläht. Grobstreifige und kleinfleckige Lungenparenchymveränderungen beidseits. Grobstreifige Transparenzverminderungen im volumenverminderten rechten Unterlappen. Leicht prominente Hili. Geringe Obliteration der Sinus phrenicocostales beidseits lateral und dorsal. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet, leicht überbläht. Verglichen mit dem 07.01.2009 ähnliches Ausmass der grobstreifigen und fleckigen peribronchialen Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Ebenfalls unverändert etwas dichtere Transparenzverminderungen in der Lingula mit partieller Obliteration der Herzkontur. Kein grösseres pulmonales Infiltrat, keine grössere Atelektasen. Kein Pleuraerguss.Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Bekannte ausgeprägte Splenomegalie. Nach Sedation mit Dormicum rektal (0.5 mg pro kg Körpergewicht) problemloses Katheterisieren mit Charrière 8 Katheter. Füllen der Harnblase mit 200 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit fast vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux. Problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 6 Katheter. Dreimaliges Füllen der Harnblase mit total 100 ml Telebrix 12 %. Mehrmalige spontane Miktion mit partieller Entleerung der Harnblase. Sehr kleines Pseudodivertikel der Harnblase rechts latero-basal. Normale Urethra. Kein VUR. Spitze des ursprünglich im rechten Vorhof gelegenen ventrikuloatrialen Katheters rechts auf Höhe der Einmündung der Vena azygos in die Vena cava superior. Ca. 2 cm langes Katheterstück in Projektion auf den Thorax links laterobasal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein Infiltrat. 2 mm große kalkdichte Läsion im linken Hemithorax lateral, in erster Linie einem kleinen Granulom entsprechend. Keine AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Kein Pleuraerguss. Leichtgradige S-förmige Skoliose der mittleren BWS. Spitze des ventrikulären Ableitungskatheters rechts in der Mittellinie, ca. 4 cm oberhalb der Sella turcica. Der über die linke Seite eingelegte Zystostomiekatheter verläuft am Boden der mittleren Schädelgrube links und kreuzt die Mittellinie suprasellär nach rechts. Die Spitze liegt ca. 1,5 cm rechts der Mittellinie. 4 Gefäßclips temporal links, aufgrund der CT-Untersuchung des selben Tages an der Innenseite der Schädelkalotte anliegend. Links ist der Ableitungskatheter distal des Reservoirs bis auf ein Reststück von 1,5 cm Länge auf Höhe des Angulus der Mandibula nicht mehr vorhanden. Rechts ist der Ableitungskatheter intakt, das Ventil ist jedoch nicht röntgendicht, somit nicht vollständig beurteilbar. Die Lungen sind leicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Leichte Prominenz des rechten Hilus, vereinbar mit leicht vergrößerten Lymphknoten. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten mediastinal. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Status nach Detorsionsosteotomie der Tibiametaphyse distal. Die Fragmente sind um max. 2 - 3 mm ad latus disloziert und mit 2 Spickdrähten fixiert. Status nach Korrekturosteotomie des Metatarsale I proximal mit Fixation der Fragmente durch eine Schraube und einen Spickdraht. Adduktionsstellung des Mittelfußes. Kunststoffhülse am Fuß und Unterschenkel. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 25.09.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist 13° nach volar abgewinkelt. Stauchungszone im Radius bei leichter periostaler Kallusbildung volarseits noch gut erkennbar. Unscharf begrenzt. Geringe Sklerosezone in der Ulna. Verglichen mit dem 12.08.XXXX ist die Fraktur bei guter Stellung ossär durchgebaut. Unveränderte Lage der Schraube mit Unterlagsscheibe im Metatarsale V proximal. Untersuchung zusammen mit Dr. X, Oberarzt der Kinderchirurgischen Klinik. Einlegen eines weichen Charrière 8 Katheters in den aboralen Schenkel der doppelläufigen Ileostomie. Langsame Instillation von Telebrix 12 %. Kontrastierung eines kurzen Ileumabschnittes. Problemloses Kontrastieren des normal gelegenen, normalkalibrigen Kolons bis ins Rektum. Aktuell kein Pleuraerguss. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 62°, Betawinkel maximal 70°. Rechts: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 69°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 74°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 75°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Das knöcherne Pfannendach verläuft beidseits gestreckt. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel max. 58°. Rechts: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 69°. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Verglichen mit dem 14.09.XXXX neu darstellbare kleine subependymale Blutungen auf Höhe der Foramina Monroi beidseits (Länge beidseits ca. 1,5 cm, Querdurchmesser knapp 0,5 cm). Keine fokalen Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,72 im Normbereich. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 65°. Rechts: Alphawinkel 65°, Betawinkel max. 63°. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 16.09.XXXX unverändert gute Stellung des reponierten und mit 2 Spickdrähten fixierten Epicondylus ulnaris. Zweikernige Apophyse des Olecranons (Normvariante). Dorsale Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist 3 mm nach lateral ad latus disloziert sowie 20° nach lateral und 10° nach dorsal abgewinkelt. Leichte Achsenfehlstellung der Ulna von ca. 10°. Verglichen mit dem 09.10.XXXX hat die Achsenfehlstellung des Radius leicht zugenommen. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits deutlich abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 63°, Betawinkel max. 63°. Rechts: Alphawinkel 62°, Betawinkel max. 65°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Gut ausgebildetes knöchernes Pfannendach. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 55°, Betawinkel maximal 75°. Rechts: Alphawinkel 56°, Betawinkel maximal 77°. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Gute Formgebung des Pfannendaches beidseits. Der knöcherne Erker ist beidseits minimal abgerundet. Pfannendach-Winkel beidseits 23° (normal). Praktisch seitengleiche Größe der Femurkopfkerne. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 67°, Betawinkel max. 67°. Rechts: Alphawinkel 68°, Betawinkel max. 64°. Die Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastic-Katheters liegt an der Grenze von Vena cava superior zum rechten Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Der Thorax ist verglichen mit dem Abdomen eher klein. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Viel Luft im Magen. Mäßiger intestinaler Meteorismus mit Luft bis in das leicht dilatierte Rektum. Bekannte skelettale Fehlbildungen im Rahmen des kaudalen Regressionssyndromes. Massiv hypoplastische untere Extremitäten. Distale diaphysäre Stauchungsfraktur von Ulna und Radius. Das distale Radiusfragment ist 15° nach dorsal, das distale Ulnafragment 12° nach ulnar abgewinkelt. Keine Periostreaktion. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Problemloses Einlegen eines Charrière 8-Katheters. Füllen der Harnblase mit 250 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesiko-ureteraler Reflux.Am Ende der Untersuchung prolabierte die Spitze des Blasenkatheters in die Urethra. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von XX Jahren und XX Monaten und ist damit noch im Normbereich. Normale Untersuchung. Keine Fraktur. Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Allenfalls sehr kleines Konkrement am Abgang der Urethra. 3,5 cm lange Steinstrasse im rechten Ureter distal, bis knapp vor das Ostium reichend. Im mittleren Drittel und proximalen Drittel ist der rechte Ureter etwas wandverdickt. In der Transplantatniere, welche eine Länge von 11,6 cm hat, kein Konkrementnachweis. Pigtailkatheter im Nierenbecken. Leichte Ektasie eines Oberpolkelches mit einer Breite von ca. 1,5 cm. Normale ossäre Strukturen. Chronologisches Alter XX.XX Jahre. Die ossäre Reifung nach Greulich und Pyle entspricht am ehesten einem weiblichen Standard von XX Jahren. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von XX Jahren und ist damit knapp 3 Jahre retardiert. Unbehinderte Kontrastmittelpassage durch Ösophagus und Magen bis in das Duodenum, welches in der AP Projektion einen normalen Verlauf hat. Keine Lumeneinengung des Ösophagus. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von XX Jahren und XX Monaten und ist damit noch im unteren Normbereich. Leichtgradige nach rechts konvexe Krümmung der Wirbelsäule lumbosacral mit einem Winkel von 10 Grad zwischen Deckplatte LWK 2 und oberem Anteil des Sacrums. Das Sacrum verläuft im proximalen Abschnitt praktisch horizontal zum Boden. Vermehrte Lordose lumbosacral. Kein AP für eine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Oberrand der Beckenschaufel links ca. 7 mm höher als rechts. Undislozierte Torsionsfraktur im mittleren und distalen Drittel des Tibiaschaftes. Kein AP für eine Fibulafraktur. Klinisch sind beide Oberarme zu kurz. Ossäre Struktur des Humerus, der Ulna, des Radius und des Handskelettes bds. unauffällig. Eindrucksmässig sind die Metacarpalia und die Phalangen insgesamt leicht verkürzt. Der Zeigfinger bds. ist deutlich zu kurz (Länge nur gering über derjenigen der Kleinfinger). Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Gelenkerguss im OSG anterior. Kein AP für eine Fraktur. Kein AP für einen grösseren Kniegelenkserguss. Leichtgradige kortikale Irregularität der proximalen Tibiaepiphyse medialseits auf einer Länge von 8 mm. Keine daran angrenzende kalkdichte Struktur. An der proximalen Tibiametaphyse medial gut 1 cm langer, an der Spitze sehr schmaler Knochensporn, welcher eine breite Basis hat und nach distal gerichtet ist. Kein direkter Nachweis einer Frakturspalte. An der distalen Femurdiaphyse, angrenzend an die Metaphyse dorsal/medial, ovaläre Osteolyse mit leichter Randsklerose und einem max. Durchmesser von 2,7 cm. Auf der Seitenaufnahme geringe Höhenverminderung von BWK 5 anterior als möglicher, jedoch nicht eindeutiger Hinweis auf eine leichte Kompressionsfraktur. Normales Alignement der Brust- und Lendenwirbel. Kein AP für ein paraspinales Hämatom. Keine Osteolysen in der Schädelkalotte. Untersuchungsalter: XX Wochen und XX Tage. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Azetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist links stark, rechts leicht abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 51°, Beta-Winkel max. 81°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel max. 62°. Die Fragmente stehen gut aufeinander. Keine Achsenfehlstellung. Auf einer Aufnahme ca. 1,5 x 0,5 cm grosser Knochendefekt im distalen Fragment angrenzend an die Frakturspalte. Diese ossäre Lücke ist durch ein 4 mm grosses disloziertes Intermediärfragment nicht erklärt. Zusammen mit leicht unterschiedlichen Breite des proximalen und distalen Fragmentes auf Höhe der Frakturspalte muss eine nicht quantifizierbare Rotationsfehlstellung vorliegen. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet und zeigen lediglich eine leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderung perihilär und medial/basal beidseits (in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Luft in vielen nicht dilatierten Darmabschnitten im ganzen Abdomen bis ins kleine Becken. Darmgasverteilung unauffällig. Leichtgradige grossbogige, thorakolumbale, S-förmige Skoliose, wahrscheinlich haltungsbedingt. Keine Auffälligkeiten des Skelettes. Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX Jahre. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von XX Jahren und XX Monaten. Damit ist das Knochenalter ca. 2 Jahre retardiert. Normaler Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Kein AP für eine Fraktur (das Sternum ist allerdings nicht schön seitlich dargestellt). Untersuchung zusammen mit Dr. X, LA der kinderchirurgischen Klinik. Spitze des über das Mitrofanoff-Stoma eingelegten Katheters in der patienteneigenen kleinen Blase im kleinen Becken. Bei Kontrastmittelinjektion zeigt sich vor allem in Seitenprojektion eine Kontrastmittelaussparung zwischen patienteneigener Blase und dem augmentierten Anteil der Blase. Diese Kontrastmittelaussparung ist durch den Ballon des urethralen Katheters erklärt (Bestätigung durch Entlastung des Ballons während der Untersuchung). Bei aufgeblasenem Katheterballon kommt es zu einer funktionellen Zweiteilung der Harnblase, welche die verminderte Urinförderung des Mitrofanoff-Katheters erklärt. Die Fraktur ist bei guter Stellung ossär konsolidiert (die korrekte Rotation des Femurs muss klinisch festgestellt werden, das Kniegelenk ist in beiden Projektionen nicht dargestellt). Verglichen mit dem XX.XX.XXXX unveränderte Lage der 9-Lochplatte mit 8 Schrauben ohne Lockerung. Verglichen mit dem XX.XX.XXXX zunehmende Knochenneubildung auf Höhe der Frakturspalte, welche teilweise noch sichtbar ist. Unveränderte Fragmentstellung. Leichte Varusangulation von ca. 7 Grad. Unveränderte Lage der beiden Titanmarknägel. Untersuchung ohne Gips. Verglichen mit dem XX.XX.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist ca. 8° nach lateral abgewinkelt und 1-2 mm nach medial ad latus disloziert. Frakturspalte bei leichter Kallusbildung noch sichtbar. Osteopenie. Aufgrund eines Missverständnisses, bzw. einer Fehlinformation war eine Kontrolle nach vermeintlicher Unterschenkelfraktur geplant. Der Unterschenkel ist unauffällig. Keine Fraktur. Kunststoffhülse. Fussskelett ebenfalls unauffällig (zweigeteiltes Ossifikationszentrum der Apophyse des Metatarsale V, möglicherweise traumatisiert). Normale Schädelkalotte. Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen. Eindruck einer Minderbelüftung des Mastoidzellsystems links. Der linke Oberschenkel ist verglichen mit der rechten Seite leicht adduziert, der rechte Oberschenkel gestreckt. Der Femurkopf ist beidseits in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht (links scheinbar schlechtere Überdachung wegen der leichten Adduktion des Oberschenkels). Praktisch seitengleiche Grösse der Femurkopfkerne, normale ossäre Struktur derselben. Acetabulumdachwinkel rechts 25 Grad, links 24 Grad (Winkel 1 - 2 Standard-Deviationen oberhalb des Mittelwertes des Normbereichs bezogen auf Alter und Geschlecht). Gute Lage der Magensonde. Zwei Metallclips im oberen Mediastinum links nach Verschluss des Ductus arteriosus. Normale Herzgrösse. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Viel Luft im Magen. Mittelgradige Dilatation mehrerer Darmabschnitte im ganzen Abdomen (eine Differenzierung zwischen Dünndarm und Dickdarm ist nicht möglich). Luft im Rectum. Osteopenie des Rückfusses, der Tibia und der Fibula distal.Kein AP für eine umschriebene ossäre Läsion. Keine Periostreaktion. Weichteilschwellung auf Höhe des OSG. Verdacht auf Erguss bzw. Synovia-Schwellung im OSG. Untersuchung zum Ausschluss einer Hüftdysplasie. Untersuchungsalter: XX.XX.XXXX. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel 68°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel 70°. Beidseits reifes Hüftgelenk, Typ I nach Graf. Untersuchung zum Ausschluss einer Hüftdysplasie. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 70°, Beta-Winkel maximal 69°. Beurteilung: Beidseits reifes Hüftgelenk, Typ I nach Graf. Spitze des Trachealtubus in der zervikalen Trachea auf Höhe der Bodenplatte von BWK1. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe peribronchiale, streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär, rechts mehr als links, im rechten Oberlappen paramedian und im linken Unterlappen retrokardial. Befunde in erster Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Untersuchung zum Ausschluss einer Hüftdysplasie. Untersuchungsalter: XX.XX.XXXX. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Kleiner Femurkopfkern rechts. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 72°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 68°. Beurteilung: Beidseits reifes Hüftgelenk, Typ I nach Graf. Der Femurkopf ist beidseits gut ins Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alphawinkel 66°, Betawinkel maximal 69°. Rechts: Alphawinkel 64°, Betawinkel maximal 71°. Die Spitze des über den linken Fuß eingelegten Silastic-Katheters projiziert sich 0,5 cm ventral der Vorderkante von BWK 10, passend zu einer guten Lage in der VCI. Viel Luft im Magen und im Darm. Hirnsonographie: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Die Großhirnrinde der rechten Hemisphäre ist verglichen mit der linken Seite an mehreren Orten etwas weniger echoarm. Die MR-tomographisch nachgewiesene Volumenvermehrung der rechten Großhirnhemisphäre ist nicht darstellbar. Minime Größendifferenz der Seitenventrikel (rechts etwas schmaler als links). Keine fokale Parenchymläsion des Großhirns. Kleinhirn unauffällig. Farbdopplersonographisch gut darstellbar große Hirngefäße beidseits. Farbdopplersonographie: Aktuell keine darstellbare Seitendifferenz der insulären Arterien. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,68 normal. RI in der Arteria cerebri media rechts 0,56 - 0,58, links 0,65 (Seitendifferenz des RI mit der Untersuchung vom XX.XX.XXXX regredient, siehe Vorbefund). Verglichen mit der Untersuchung vom XX.XX.XXXX unveränderter Befund. Ca. 5 mm große Plexuszyste links im Trigonum des Seitenventrikels. Liquorräume supratentoriell nicht dilatiert. Dilatation des 4. Ventrikels und Hypoplasie des Vermis cerebelli. Keine Blutung. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Trüber, übelriechender Urin ohne Fieber. Aktuell keine Antibiotika-Therapie. Sonographisch dringender Verdacht auf einen vesico-ureteralen Reflux links. Problemloses Katheterisieren mit Charrière-6 Sonde. Füllen der Harnblase mit 120 ml Telebrix 12 %. Kontrastmittel-Reflux beidseits bis in das nicht dilatierte Nierenbeckenkelchsystem. Spontane Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Am Schluss der Untersuchung nur noch wenig Kontrastmittel im Nierenbeckenkelchsystem beidseits und im Ureter links distal. Beurteilung: Vesico-ureteraler Reflux Grad II beidseits. Die distale Radiusepiphyse mit ca. 1 cm großem metaphysärem Fragment dorsal ist 0,5 cm nach dorsal und 2 mm nach lateral ad latus disloziert sowie leichtgradig nach dorsal und lateral abgewinkelt. Leicht dislozierte Fraktur des Processus styloideus der Ulna. Verglichen mit den früheren Aufnahmen desselben Tages bessere Fragmentstellung. Die Radiusepiphyse mit metaphysärem Fragment dorsal ist noch 2 - 3 mm nach dorsal und minimal nach lateral ad latus disloziert. Nur noch minime Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal. Bei der Untersuchung im Gips kann der Processus styloideus der Ulna nicht beurteilt werden. Gute Lage der Magensonde. Leichtgradige, feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, in erster Linie vereinbar mit hyalinen Membranen. Die Konturen des Zwerchfelles und des Herzens sind mehrheitlich noch abgrenzbar, jedoch unscharf. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Prominenz des Mediastinums rechts, in erster Linie vereinbar mit grossem Thymuslappen. Kein größerer Pleuraerguss. Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus ca. 1 cm oberhalb der Karina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK6. Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages sind die granulären Parenchymveränderungen in beiden Lungen deutlich schlechter abgrenzbar. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Geringe Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial mit Pneumobronchogramm. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichter intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Sturz aus einer Höhe von 1 m. Schmerzen am Malleolus lateralis. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Hämarthros im OSG. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Normaler ossärer Befund. Keine Periostreaktion. Kein AP für eine Fraktur. Kein AP für einen Erguss im OSG. Keine abgrenzbare umschriebene Weichteilschwellung. Die Lungen sind gut entfaltet. Mittelgrob fleckige Transparenzminderungen in der rechten Lunge basal, vorwiegend im Mittellappen. Geringe peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Verlagerung der Luft im Magen nach medial. Normale Artikulation. Verdacht auf praktisch undislozierte Epiphysenfugenfraktur der Endphalanx mit kleinem metaphysärem Fragment lateral. Der Knabe hat den Kleinfinger in einer Türe eingeklemmt. Druckdolenz und Weichteilschwellung. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Sturz auf die Nase. Klinisch Verdacht auf eine Nasenbeinfraktur. Weichteilschwellung und Schmerzen. In der vorliegenden Projektion keine dislozierte Fraktur. Eine Fraktur ist nicht mit Sicherheit auszuschließen. Proximale metaphysäre Querfraktur des Humerus mit starker Abkippung des Kopffragmentes um gut 45° nach dorsal. Keine ad latus Dislokation. Indikation: Status nach Sturz. Kein AP für eine Fraktur. Zwei große Schaltknochen in der hinteren Fontanelle (Normvariante). Schmerzen, Hämatom und Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis und dem Os metatarsale I nach Verletzung beim Fußballspiel am Vortag. Keine größere Weichteilschwellung, kein Erguss im OSG. Kein AP für eine Fraktur. Schmerzen in der rechten Leiste bei Flexion, Adduktion und Innenrotation sowie in Ruhe. Die Schmerzen traten nach dem Fußballspiel am Vortag nach einem Fußballkick auf.Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Keine Epiphysiolysis capitis femoris. Verdacht auf Abrissfraktur eines kleinen schalenförmigen Fragmentes aus der Spina iliaca anterior inferior rechts ohne wesentliche Dislokation. Untersuchung in der dorsalen Gipsschiene. Status nach operativer Versorgung einer stark dislozierten intraartikulären Fraktur der Ulna mit Dislokation des Radiusköpfchens (Unfallaufnahmen vom 16.10.XXXX vom Krankenhaus K). Gute Fragmentstellung der Ulna nach Zuggurtungsosteosynthese. Minimale Stufenbildung auf Höhe des Gelenkes. 2 Spickdrähte in der Ulna proximal. Zuggurtung nicht röntgendicht. Gute Lage der Magensonde. Zwei Metallclips nach Verschluss des Ductus arteriosus. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastic-Katheters im rechten Vorhof. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, links mehr als rechts, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Viel Luft im Magen. Mittelgradiger Meteorismus der dargestellten Darmabschnitte im Oberbauch/Mittelbauch. Befund: Inversion des Fußes mit Varusstellung des Rückfußes. Verglichen mit dem 19.10.XXXX Varusfehlstellung im Großzehengrundgelenk mit einem Winkel von 15-20°. Die Endphalanx der Großzehe fehlt. Bei den Zehen 2-5 sind nur die Grundphalangen partiell vorhanden. Das Längsgewölbe des Fußes ist erhalten. Befund: Normales rechtes Hüftgelenk. Verglichen mit dem 6.4.XXXX zunehmende Fragmentierung und Abflachung der Femurepiphyse links mit leichter Sklerose. Der linke Femurkopf ist leichtgradig lateralisiert. Verbreiterung des Schenkelhalses rechts. Größer werdende Osteolyse mit Sklerosesaum im Schenkelhals links, angrenzend an die Epiphysenfuge. Befund: Die Lungen sind beidseits gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte großbogige, nach links konvexe Skoliose der BWS. Kein AP für eine Tumormanifestation. Mäßige Menge Stuhl im normalen Colon. Etwas Luft im Colon ascendens, Colon transversum und Colon descendens. Wenig Luft im Magen und vereinzelten Dünndarmschlingen. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Leichte nach links konvexe Angulationen der LWS, wahrscheinlich haltungsbedingt. Befund: Geringe linkskonvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 7° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 3. Die BWS ist gerade. Keine ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Befund: Nach Lösen von Labiensynechien nach Auftragen von anästhesierender Salbe kann die Urethra problemlos katheterisiert werden. Mehrmaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 180 ml Telebrix 12 %. Mehrmalige spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Primär Kontrastmittelreflux in den nicht dilatierten rechten Unterpolureter rechts distal, später bis in das nicht dilatierte Nierenbeckenkelchsystem des Unterpols rechts. Während der Miktion Kontrastmittelreflux in die Vagina. Harnblase und Urethra unauffällig. Normaler ossärer Befund. Kein AP für einen Kniegelenkerguss. Befund: Seit der letzten Untersuchung vom 5.10.Xxxx sind beide Spickdrähte im Radius entfernt worden. Etwas zunehmende Knochenneubildung. Die Frakturspalten in Ulna und Radius sind noch sichtbar, schmal. Mäßige Periostreaktion an der Ulna. Geringe Periostreaktion am Radius. Achsenfehlstellung der Ulna von gut 10°. Das distale Radiusfragment ist knapp 10° nach volar abgewinkelt. Befund: Untersuchung ohne Gips Schiene. Gute Fragmentstellung bei minimaler Periostreaktion am Radius distal/dorsal. Minimale kortikale Knickbildung an der distalen Radiusmetaphyse dorsal. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 10.10.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte hat eine Breite von maximal 2 mm. Befund: Der Femurkopf ist bds. in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpeliger Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 66°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 61°. Befund: Untersuchung im Stehen mit einer Unterlage von 1,5 cm unter den linken Fuß. S-förmige Skoliose der BWS und LWS. Nach rechts konvexe Angulation der unteren BWS mit einem Winkel von 18° zwischen Deckplatte von BWK 6 und Bodenplatte von BWK 11. Linkskonvexe Angulation lumbosakral mit einem Winkel von 23° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 4. Nach rechts konvexe Angulation lumbosakral von 16°. Unvollständiger Bogenschluss von S1. Der Beckenkamm links steht ca. 1 cm höher als rechts. Voruntersuchung vom 16.9.XXXX zum Vergleich. Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit der letzten Untersuchung zunehmende Knochenneubildung von Ulna und Radius. Die Frakturspalten sind praktisch nicht mehr abgrenzbar. Mäßige Knochenneubildung. Nach ventral konvexe Achsenfehlstellung des Radius von 12°. Leichte Achsenfehlstellung der Ulna von 5°. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist bds. abgerundet, der knorpeliger Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 58°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 28.9.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist gut 15° nach radial und gut 25° nach dorsal abgewinkelt. Kräftige periostale Kallusbildung am Radius. Achsenfehlstellung der Ulna von gut 10°. Frakturspalte im Radius noch sichtbar, unscharf begrenzt. Untersuchung in einer Kunststoffschiene. Verglichen mit dem 8.10.XXXX unveränderte Lage der beiden Spickdrähte in der Tibia distal. Unverändert gute Fragmentstellung. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 4 Sonde. Dreimaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 70 ml Telebrix 12 %. Dreimalige Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase. Kontrastmittelreflux links in das Unterpolsystem nach der 1. Miktion. Leichte Dilatation des Unterpolsystems links. Harnblase und Urethra unauffällig. Normale Hirnanatomie. Schlitzförmiges Ventrikelsystem. Extrazerebraler Liquorraum nicht dilatiert. Keine Blutung. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,53 unterhalb des untersten Normwertes. Befund: Normale Hirnanatomie. Schlankes Ventrikelsystem. Extrazerebraler Liquorraum nicht dilatiert. Keine Blutung. Keine Verkalkungen. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,56 unter der unteren Normgrenze (wahrscheinlich ohne klinische Bedeutung). Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpeliger Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Gute Lage der Magensonde. Große Lungen. Fein granuläre Parenchymveränderungen beider Lungen, basal und links betont. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pneumothorax. Befund: Starke Verbreiterung des Mediastinums im oberen und mittleren Drittel, links stärker als rechts. Raumforderung angrenzend an den rechten Vorhof. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Herz normal groß. Normale Lungenzirkulation. Befund: Unauffällige Harnblase. Kräftiger Urin-Jet aus dem linken Ostium. Kein Urin-Jet aus dem rechten Ostium. Leichter Ektasie des Oberpolkelches der Transplantatniere mit kleinen Luftblasen (Status nach Spülung). Die Nierenbeckenwand und die Ureterwand proximal sind verdickt. Nephrostomie-Katheter. Kein Konkrement in der Transplantatniere.Ca. 1 cm lange Steinstraße im rechten Ureter prävesikal. Der Ureter ist distal leicht erweitert (Durchmesser 8 mm). Befund: Becken leicht nach rechts rotiert. Viel Stuhl im Rektum. Normales linkes Hüftgelenk mit ossär gut überdachtem Femurkopf. Verglichen mit dem 16.09.2008 ist der rechte Femurkopf bei Adduktion des Oberschenkels unverändert leichtgradig lateralisiert und nach kranial verlagert. Dysplastisches Acetabulum rechts. Der Femurkopf rechts ist nicht vollständig ossär überdacht. Befund: Unter sonographischer Kontrolle konnte die auf der Abteilung eingelegte Dünndarmsonde nicht durch den Pyloruskanal vorgeschoben werden. Befund: Nach dem sonographischen Versuch, die Dünndarmsonde in das Duodenum vorzuschieben, gelang die Platzierung der Sonde mit Spitze auf Höhe des Treitz-Ligamentes ohne Probleme. Nach mühsamer und lange Zeit dauernder Entfernung des Führungsdrahtes haben wir die korrekte Lage der Dünndarmsonde mit wenig wasserlöslichem Kontrastmittel bewiesen. Befund: 1. Untersuchung ohne Korsett: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Nach rechts konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 62° zwischen Deckplatte von BWK 5 und Bodenplatte von BWK 11. Nach links konvexe Angulationen thorakolumbal mit einem Winkel von 72° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 4. Deutliche Torsion der Wirbelsäule. 2. Untersuchung mit Korsett: Abnahme der Skoliosewinkel. Nach rechts konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 45° zwischen Deckplatte von BWK 5 und Bodenplatte von BWK 11. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 57° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 4. Befund: Gastrostomiesonde. Spitze der Mess-Sonde im Magen. Das proximalste Messelement liegt im distalen zervikalen Ösophagus auf Höhe von C6. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichte peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen perihilär, im rechten Oberlappen paramedian und im linken Unterlappen dorsal. Diese Befunde entsprechen in erster Linie kleinen Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Postoperative ossäre Unregelmäßigkeiten der Rippen 4 und 5 beidseits. Mäßig Stuhl im Colon. Kolonmeteorismus. Befund: Gut darstellbare leicht inhomogene Weichteilläsion zwischen medialer Orbitawand und dem Bulbus oculi rechts. Das Gewebe zeigt eine stark vermehrte Vaskularisation. Maximaler Durchmesser der Läsion 1,6 cm. Querdurchmesser 6 mm. Befund: S-förmige Torsionsskoliose vom BWS und LWS. 1. Untersuchung ohne Korsett: Nach rechts konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 26° zwischen Deckplatte von BWK 2 und Bodenplatte von BWK 10. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 56° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 4. 2. Untersuchung mit Korsett: Die nach rechts konvexe Angulation der LWS hat nur noch einen Winkel von 17° zwischen Deckplatte von BWK 3 und Bodenplatte von BWK 10. Die nach links konvexe Angulation thorakolumbal hat noch einen Winkel von 43° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 4. Die rechte Beckenschaufel steht höher als die linke. Leichte grobstreifige Transparenzminderungen in beiden Lungen basal, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Befund: Voraufnahme vom 13.11.2007 zum Vergleich. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Das Acetabulumdach links ist dysplastisch. Status nach proximaler Femurosteotomie beidseits und Acetabulumdachplastik rechts. Unverändert ausgedehnte Knochenneubildung zwischen Trochanter minor und Femurkopf rechts. Viel Stuhl im Rektum. Befund: Metallplatte mit bilateraler Fixationsplatte in der vorderen Thoraxwand kaudal. Leichtes thorakales Weichteilemphysems beidseits lateral. Die Lungen sind gut entfaltet. Kleine Atelektasen in beiden Lungen basal. Kein größerer Pneumothorax (Verdacht auf kleinen Pneumothorax basal beidseits). Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Keine umschriebene ossäre Läsionen. Keine Periostreaktion. Kein Hinweis auf einen Erguss im oberen Sprunggelenk. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist links gering abgerundet. Rechts besteht ein deutlicher knöcherner Erkerdefekt. Der knorpeliger Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 70°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpeliger Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Auswärtige Voraufnahmen zum Vergleich (Aufnahmen von der Permanence Luzern vom 09.10.2009; Aufnahmen vom 16.10.2009). Gipsschiene. Spitze des von proximal eingebrachten Marknagels im Metacarpale 5 in der Epiphyse gelegen. Die Fragmente stehen gut aufeinander. Das distale Fragment ist gut 20° nach volar abgewinkelt. Befund: Leichte nach links konvexe Skoliose thorakolumbal mit einem Winkel von 8° zwischen Deckplatte von BWK 7 und Bodenplatte von LWK 2. Die Brustwirbelsäule ist bei der Seitenaufnahme nicht vollständig dargestellt. Maximal messbarer Kyphosewinkel der Brustwirbelsäule von 37° zwischen Deckplatte von BWK 6 und Bodenplatte von BWK 12. Normales Alignement der Brustwirbel und Lendenwirbel. Kein AP für eine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Siehe kombinierter Befund der Untersuchungen von Abdomen, Axilla beidseits und Hals beidseits. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Leichte Transparenzverminderung der Ethmoidalzellen rechts. Befund: Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, keine Kontusionsherde. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für Frakturen. Befund: Die Symphyse und die paramedianen Abschnitte des Os pubis und des Os ischii beidseits sind durch den Gonadenschutz teilweise verdeckt. Die sonographisch diagnostizierte Fraktur des Os pubis rechts lateral ist allenfalls angedeutet erkennbar. Kein Hinweis auf weitere Frakturen, allerdings bei limitierter Beurteilbarkeit des Beckens anterior. Seitengleiche Breite der ISG. Befund: Normale Artikulation im Schultergelenk. Kein AP für eine Humerusfraktur. Leichte Stauchungsfraktur der Skapula gut 1 cm oberhalb der Margo inferior. Kein AP für eine Skapulafraktur im Bereich des Glenoids. Befund: Ossäre Struktur des Humerus unauffällig. Auf der a.p.-Aufnahme der Schulter Eindruck einer leicht unregelmäßigen ossären Struktur der Skapula im Bereich der Basis des Processus coracoideus. Auf der Tangentialaufnahme der Skapula Eindruck einer Periostreaktion anterior an entsprechender Stelle. Partiell dargestellter Port-a-Cath thorakal links. Befund: Verglichen mit dem 11.05.2009 unverändert unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Befund: Beckenaufnahme vom 28.05.2009 zum Vergleich. Die Femurköpfe sind im gewichtstragenden Abschnitt teilweise sklerotisch. Geringe Höhenverminderung beider Femurköpfe, welche gelenkseitig leicht entrundet sind. Periostreaktion am Schenkelhals beidseits medial. Keine umschriebenen Osteolysen. Befund: Keine Osteolysen. Geringe fleckige Sklerose in der distalen Femurdiaphyse links bzw. Femurmetaphyse rechts und in der Tibia beidseits proximal metaphysär/diaphysär (im Zusammenhang mit früheren ossären Läsionen?). Ätiologisch unklare, ca. 1 cm lange solide Periostreaktion an der linken Tibiadiaphyse proximal dorsal (DD: Verkalkung in der Membrana interossea). Befund: Keine umschriebene ossäre Läsion, keine Periostreaktion. Kein röntgendichter Fremdkörper. Befund: Keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung, kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Befund: Mittelgradiger echofreier Hüftgelenkserguss beidseits.Befund bei entsprechender Klinik und entsprechenden Laborbefunden vereinbar mit einer Coxitis fugax beidseits. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale Relation zwischen Femurkopf und Schenkelhals beidseits. Normale Epiphysenfugen des Femurs beidseits. Abriss eines gut 2 cm langen, 0,5 cm breiten Knochenfragmentes aus der Spina iliaca anterior inferior links mit leichter Dislokation. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 21.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung der Ulna. Die Fragmente sind um ca. 2 mm ad latus undisloziert. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Mäßige periostale Kallusbildung an der Ulna. Normale Artikulation zwischen Capitulum humeri und Radiusköpfchen. Unveränderte Lage des Titan Marknagels in der Ulna. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Weichteildichte Transparenzminderung ventral und dorsal des oberen Sprunggelenkes, vereinbar mit Gelenkserguss bzw. Hämarthros. Keine größere Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Befund: Kleine bandförmige Sklerose in der proximalen Tibiametaphyse nach Fraktur. Leichte Periostreaktion an der proximalen Tibiametaphyse lateral. Geringe metaphysäre Stauchungsfraktur der Tibia distal mit kortikaler Knickbildung medial und dorsal. Befund: Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milzlänge 4,8 cm. Nierenlänge links 4,4 cm, rechts 3,9 cm. Kleine hyperechogene Restläsion in der Leber zwischen linkem und rechtem Lappen, angrenzend an die mittlere Lebervene (bei Status nach Parenchymläsion durch fehlliegenden Nabelvenenkatheter). Das Leberparenchym ist im Übrigen unauffällig. Keine Ektasie der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Gallenblase ist kontrahiert. Farbdopplersonographisch sind beide Nieren gut durchblutet. Die zentralen Abschnitte der Nierenarterien sind abgrenzbar. Eine Quantifizierung des arteriellen Blutflusses beider Nieren ist nicht möglich. Befund: bei mittlerer Inspirationstiefe projiziert sich die Spitze des Port-a-Caths in den oberen Abschnitt des rechten Vorhofes. Der Port-a-Cath ist angestochen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Technisch bedingte Transparenzdifferenz zwischen linkem und rechtem Hemithorax. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral, rechts stärker als links. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt im Acetabulumdach beidseits lateral. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 60°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 63°. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokalen Parenchymläsionen. Der R.I., gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,78 im obersten Normbereich. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 76°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Die Frakturspalte ist nur noch angedeutet erkennbar. Minimale Kallusbildung. Das distale Fragment ist gering nach dorsal und medial abgewinkelt. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Mäßig gefüllte, unauffällige Harnblase. Sediment in der Harnblase. Starke Dilatation des linken Ureters prävesikal mit einem Querdurchmesser von 1,5 cm. Kräftiger Urin-Jet aus dem dilatierten linken Ureter. Leichte Dilatation des rechten Ureters prävesikal. An normaler Stelle gelegene Nieren mit normalem Parenchym. Nierenlänge links 6,7 cm, rechts 5,2 cm. Leichte Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems links, geringe Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Querdurchmesser des Nierenbeckens links an der Parenchymgrenze ca. 1 cm. Starke Dilatation des geschlängelt verlaufenden linken Ureters im proximalen und mittleren Drittel (Querdurchmesser maximal 1,2 cm). Der rechte Ureter ist im proximalen und mittleren Drittel ebenfalls dilatiert, maximaler Durchmesser auf Höhe der Iliakalgefäße 9 mm. Sediment im Nierenbeckenkelchsystem links. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 16.10.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distalen Radiusfragment ist gering nach dorsal und lateral abgewinkelt und um 2-3 mm nach dorsal sowie gering nach lateral ad latus disloziert. Befund: Aufnahme bei verminderter Inspirationstiefe. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Leichtgradige nach links konvexe Skoliose thorakolumbal, wahrscheinlich haltungsbedingt. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Zweikerniges Ossifikationszentrum der Fibula distal (Normvariante). Keine Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Befund: Gute Lage der Magensonde. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof. Gute Lage des Nabelvenenkatheters. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Das normal große Herz hat eine ungewöhnlich kugelige Form, das obere Mediastinum ist eher schmal. Normale Lungenzirkulation. Mäßig Luft im Magen. Leichter intestinaler Meteorismus. Noch keine Luft im Rektum. Normale Darmgasverteilung. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 14 Jahre und 9 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 14 Jahren und ist damit normal. Befund: Verglichen mit dem 30.04.2009 unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 6 Schrauben im Femur distal. Keine Lockerungszeichen. Unverändert geringer Resorptionssaum um die unterste Schraube. Unveränderte Stellung des Femurs. Das distale Ende des Femurs ist ca. 10° nach medial und gut 35° nach ventral abgewinkelt. Osteopenie. Reduzierte Muskelmasse. Befund: Unauffälliges Beckenskelett. Normale Hüftgelenke. Normale ossäre Struktur des Femurs bds. proximal unauffällig. Befund: Bei beiden Ellenbogengelenken zeigt das proximale Radiusende auf der Seitenaufnahme gering proximal des Zentrums des Knochenkernes des Capitulum humeri. Da der Knochenkern des Capitulum humeri bds. jedoch noch sehr klein ist, kann aufgrund dieses Befundes keine Diagnose einer Subluxation im Radiohumeralgelenk gestellt werden. Ossäre Struktur unauffällig. Befund: Normale ossäre Struktur. Leichte Klinodaktylie des Kleinfingers. Chronologisches Alter knapp 4 Jahre und 2 Monate. Die ossäre Reifung ist dysharmonisch. Ossäre Reife nach Greulich und Pyle: Radius: Zwischen 2 Jahren 8 Monaten und 3 Jahren. Karpus: 3 Jahre. Metakarpalia: 3 Jahre 6 Monate.Phalangen: Zwischen 4 Jahren und 4 Jahren 6 Monaten. Befund: Die Epiphysenfugen von Femur, Tibia und Fibula sind offen. Kortikale Unregelmäßigkeit an der distalen Femurmetaphyse dorsal entsprechend einer Normvariante. Kein Kniegelenkserguss. Befund: Untersuchung im Korsett. Keine Skoliose. Leichte Rotation im unteren Teil der Brustwirbelsäule und in der Lendenwirbelsäule nach rechts. Keine ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Leichtgradige grobstreifige Transparenzminderungen suprahilär links und im linken Unterlappen retrokardial, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Befund: Die Lungen sind leicht überbläht. Geringe streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums rechts, vereinbar mit großem Thymuslappen. Eindruck einer leicht reduzierten ossären Dichte des Skelettes. Befund: Graziles Skelett. Femurkopf beidseits gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Verminderte Breite der Beckenschaufeln (DD: Rotation der Beckenschaufeln nach innen). Befund: Normale ossäre Struktur beider Kniegelenke. Normale Artikulation. Keine Periostreaktion. Befund: Praktisch vollständige Abflachung des Längsgewölbes beider Füße. Leichter Steilstand des Talus beidseits, jedoch normale Artikulation mit dem Os naviculare. Osteopenie. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Normale ossäre Struktur. Keine Periostreaktion. Kein AP für einen Kniegelenkserguss. Befund: 1. Thorax: Technisch bedingte leichte Transparenzdifferenz zwischen linkem und rechtem Hemithorax. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte Prominenz der Hili. Mediastinum normal breit. 2. Halsweichteile: Die epipharyngealen Weichteile haben eine Breite von knapp 1,5 cm. Die epipharyngealen Luftwege sind offen. Befund: Der rechte Oberschenkel ist leicht adduziert. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht (rechts nur scheinbar schlechtere Überdachung wegen der leichten Adduktion des Oberschenkels). Normale ossäre Struktur des Beckens und der Femora proximal. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter knapp 16 Jahre und 5 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 14 Jahren und ist damit gut 2 Jahre retardiert. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 18.09.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Die Frakturspalten von Ulna und Radius sind noch gut erkennbar, unscharf begrenzt. Zunahme der mäßigen periostalen Kallusbildung. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Kleine Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 72°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral und im linken Unterlappen retrokardial. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Gute Lage der Magensonde. Das Mädchen ist seit der Untersuchung vom 12.10.2009 extubiert worden, der Silastik-Katheter ist entfernt worden. Metallclip im oberen Mediastinum links nach Verschluss des Ductus arteriosus. Exspirationsaufnahme. Homogene leichtgradige Transparenzminderung beider Lungen. Das normal große Herz ist nicht scharf abgrenzbar. Mäßig Luft im Magen und Darm bis in das Rektum. Normale Darmgasverteilung. Kein AP für ein Pneumoperitoneum oder eine intestinale Pneumatosis. Befund: Verglichen mit den Unfallaufnahmen vom 17.10.2009 unveränderte Fragmentstellung. Keine ad latus Dislokation. Das proximale Fragment des Humerus ist ca. 50° nach dorsal abgewinkelt. Normale Artikulation im Schultergelenk. Befund: Schmächtiger Thorax. Sehr schlankes Herz, normale Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. minimal abgerundet, der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 60°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Seitenaufnahme im steifen Halskragen und in der Vakuum-Matratze. Streckhaltung. Normales Alignement der Halswirbel. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile zervikal. Befund: Kein AP für eine Fraktur des Schädels. Normale Belüftung der NNH und des Mastoidzellsystemes beidseits. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein AP für einen Erguss im Ellbogengelenk. Befund: Distale Stauchungsfraktur von Ulna und Radius an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Das distale Fragment des Radius ist 15 ° nach volar und 10° nach radial abgewinkelt. Befund: Undislozierte proximale metaphysäre Querfraktur des Humerus. Mehrkerniges Ossifikationszentrum des Olekranons (Normvariante). Befund: Keine ossäre Läsion. Keine Periostreaktion. Verdacht auf leichte Weichteilschwellung und Transparenzverminderung dorsal des OSG bzw. oberhalb des Kalkaneus dorsal als möglicher Hinweis auf einen Weichteilinfekt. Untersuchung mit Korsett. S-förmige Skoliose der BWS und LWS. Deutliche Torsion der Wirbelsäule. Nach rechts konvexe Angulation der mittleren BWS mit einem Winkel von 40° zwischen Deckplatte von BWK 4 und Bodenplatte von BWK 9. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 35° zwischen Deckplatte von BWK 10 und Bodenplatte von LWK 4. Nach rechts konvexe Angulation lumbosakral mit einem Winkel von 13° zwischen Deckplatte von LWK 4 und Bodenplatte von SWK 1. Verglichen mit dem 10.07.2009 sind die Skoliosewinkel ähnlich. Befund: Dorsale Gipsschiene. Die Radiusfragmente stehen gut aufeinander. Das distale Radiusfragment ist 4 mm nach dorsal und 2-3 mm nach lateral ad latus disloziert. Abwinklung des distalen Radiusfragmentes um 10° nach dorsal. Leichte Achsenfehlstellung der Ulna von gut 5°. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Normale ossäre Struktur. Die Apophyse der Tibia ist nicht fragmentiert. Keine Weichteilschwellung über der Tuberositas tibiae. Kein Kniegelenkerguss. Befund: Verglichen mit dem 01.09.2009 unveränderte Fragmentstellung und Lage des Osteosynthesematerials im Femur distal ohne Lockerungszeichen. Die Osteotomiespalte im Femur distal ist bei leichter periostaler Kallusbildung nur noch partiell abgrenzbar. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Verglichen mit dem 01.09.2009 unveränderte Fragmentstellung des Femurs nach Osteotomie. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerungszeichen.Die Osteotomiespalte ist bei kräftiger Kallusbildung immer noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Verglichen mit dem 01.09.2009 unveränderte Fragmentstellung und Lage des Osteosynthesematerials in der Tibia distal. Keine Lockerung des Osteosynthesematerials. Die Osteotomiespalte ist bei leichter periostaler Kallusbildung nur noch teilweise abgrenzbar. Leichte Inaktivitätsosteopenie. Befund: Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im Ellbogengelenk. Normale Lage des Knochenkernes des Epikondylus ulnaris. Befund: Untersuchung ohne Gips. Gute Fragmentstellung von Ulna und Radius. Die Frakturspalten von Ulna und Radius sind bei mäßiger periostaler Kallusbildung noch sichtbar, unscharf begrenzt. Je ein Titanmarknagel in der Ulna und im Radius. Befund: Doppelt s-förmige Skoliose der BWS und LWS. Nach links konvexe Angulation der oberen BWS mit einem Winkel von 21 ° zwischen Deckplatte von BWK 3 und Bodenplatte von BWK 6. Nach rechts konvexe Angulation der unteren BWS mit einem Winkel von 34 ° zwischen Deckplatte von BWK 7 und Bodenplatte von BWK 11. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 38 ° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 3. Deutliche Torsion der Wirbelsäule. Keine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Befund: Verglichen mit dem 11.09.2009 unveränderte Fragmentstellung mit leichter nach dorsal konvexer Achsenfehlstellung der Tibia von ca. 10 °. Leichtgradig inhomogene ossäre Struktur und leichte Sklerose der proximalen Tibiametaphyse. Leichte Inaktivitätsosteopenie. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. spitz, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 67 °, Beta-Winkel maximal 69 °. Rechts: Alpha-Winkel 67 °, Beta-Winkel maximal 71 °. Befund: Nach Sedation mit Dormicum rektal problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Füllen der Harnblase mit 170 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesico-ureteraler Reflux. Befund: Die Untersuchung ist bei sehr unruhigem Knaben technisch stark erschwert. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Polysplenie. Große Leber mit prominentem linkem Lappen. Die mittelgradig gefüllte Gallenblase mit zarter Wand liegt paramedian rechts. Keine Gallensteine. Im rechten Leberlappen ein leicht dilatierter Gallengang. Leichte Prominenz und vermehrte Echogenität des periportalen Gewebes in beiden Leberlappen. Das Leberparenchym selbst ist sonst unauffällig. Choledochus und Pankreas nicht darstellbar. In der Leberpforte lässt sich in einem venösen Gefäß ein hepatopetaler Blutfluss, in einem 2. Gefäß ein hepatofugaler Blutfluss darstellen. Der proximale Abschnitt der Vena cava inferior fehlt. Prominente Vena azygos. An normaler Stelle gelegene Nieren mit stark vermehrter Echogenität der Nierenrinde beidseits (hepatische Nephropathie). Nierenlänge links 5,6 cm, rechts 5,9 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpeliger Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65 °, Beta-Winkel maximal 60 °. Rechts: Alpha-Winkel 67 °, Beta-Winkel maximal 62 °. Befund: Verglichen mit dem 28.09.2009 ist Subklaviakatheter durch einen Port-a-Cath ersetzt worden. Spitze des Port-a-Caths an der Grenze Vena cava superior/rechter Vorhof. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Verglichen mit dem 20.09.2009 weitere leichte Regredienz der residuellen Tumormassen im Mediastinum beidseits. Kein Pleuraerguss. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68 °, Beta-Winkel maximal 67 °. Rechts: Alpha-Winkel 67 °, Beta-Winkel maximal 64 °. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64 °, Beta-Winkel maximal 74 °. Rechts: Alpha-Winkel 66 °, Beta-Winkel maximal 76 °. Befund: Der Femurkopf ist beidseits gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpeliger Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64 °, Beta-Winkel maximal 71 °. Rechts: Alpha-Winkel 64 °, Beta-Winkel maximal 69 °. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpeliger Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66 °, Beta-Winkel maximal 65 °. Rechts: Alpha-Winkel 65 °, Beta-Winkel maximal 75 °. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Leichtgradige streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe Pleuraverdickung links laterobasal, vereinbar mit sehr kleinem Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: 1. Linke Hüfte: Normale ossäre Struktur. Keine Periostreaktion. Femurkopf gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. 2. Linkes Knie: Circa 1 x 3 cm großes nicht ossifizierendes Fibrom in der distalen Femurmetaphyse dorsal. Auf der a.p.-Aufnahme wahrscheinlich nur projektionsbedingt vorgetäuschte Osteolyse in der distalen medialen Femurmetaphyse paramedian. Ossäre Struktur im Übrigen unauffällig. Kein Kniegelenkserguss. Befund: Artikuläre/periartikuläre Weichteile beider Hüftgelenke anterior unauffällig. Beidseits kein Hüftgelenkserguss. Befund: Streckhaltung der unteren BWS der LWS. Leichtgradige nach links konvexe Skoliose thorakolumbal mit einem Winkel von 12 ° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatten von LWK 3. Nach rechts konvexe Gegenkrümmung lumbosakral mit einem Winkel von 7 ° zwischen Deckplatte von LWK 4 und Bodenplatten von SWK 1. Höhe der Wirbelkörper und der Zwischenwirbelscheiben unauffällig. Keine Spondylolisthesis. Kein AP für eine Spondylolyse. Befund: Untersuchung mit dem kleinen Ultraschallgerät. Die Harnblase ist leer. Normal große Milz mit einer Länge von 9 cm. An normaler Stelle gelegene Nieren mit normalem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7,9 cm, rechts 7,7 cm. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Eine Prominenz des Pulmonalishauptstammes ist bei Kindern noch als Normalbefund zu werten. Leichtgradige s-förmige Skoliose der BWS. Befund: Spitze der Magensonde im Magen, welcher eine mäßige Menge Luft enthält. Große Lungen mit ausgeprägten grobfleckigen und grobstreifigen Transparenzverminderungen beidseits, unregelmäßig verteilt, unter mehrheitlicher Aussparung des rechten Oberlappens. Kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße noch normal. Befund: Gestreckte HWS. Spitze des Trachealtubus auf Höhe von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters hoch im rechten Vorhof oder bereits im linken Vorhof. Bei leicht nach rechts gedrehtem Kind ungewöhnliche Projektion des Nabelarterienkatheters im Verlauf der A. umbilicalis links. Der Katheter bildet zusätzlich eine Schlaufe in der Arteria iliaca interna und A. iliaca communis links, die Spitze des Katheters liegt außerhalb des unteren Bildrandes.Verglichen mit der Untersuchung von 17:13 Uhr sind die grobfleckigen und grobstreifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen ausgeprägter. Herz und Zwerchfell beidseits praktisch nicht mehr abgrenzbar. Mittelgradiger intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Befund: Voruntersuchung des selben Tages von 19:51 Uhr zum Vergleich. Unveränderte Lage von Trachealtubus und Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters in Projektion auf das Os pubis links, i.e.L. in einem Ast der Arteria iliaca interna links. Persistierende dichte grobfleckige und grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen nach Mekoniumaspiration. Normale Herzgröße. Unverändert mittelgradiger intestinaler Meteorismus bei normaler Darmgasverteilung. Befund: Gute Lage von Trachealtubus, Nabelvenenkatheter und Magensonde. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 20:38 Uhr ähnliches Ausmaß der grobstreifigen und grobfleckigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Der rechte Oberlappen ist lateral/basal am wenigsten von diesen Veränderungen betroffen. Herz normal groß. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Befund: Die Haut auf Höhe des OSG ist medial, dorsal und lateral gerötet. Leichte Weichteilschwellung. Kein Nachweis von Flüssigkeit im OSG. Wenig Flüssigkeit ventral der Achillessehne, direkt oberhalb ihres Ansatzes am Kalkaneus. Verglichen mit der Gegenseite ist das Fettgewebe vor der Achillessehne an einer Stelle etwas echoärmer. Befund: Ein Schlauch für nasale Sauerstoffgabe überlagert den Thorax. Grobstreifige zentrale Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Etwas dichtere, teilweise konfluierende Transparenzverminderungen in der linken Lunge laterobasal und retrokardial. Die linke Zwerchfellkontur ist auf der a.p.-Aufnahme praktisch vollständig obliteriert. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Viel Luft und Flüssigkeit im Magen. Ausgeprägter intestinaler Meteorismus. Befund: Untersuchung bei kräftigem Körperbau erschwert. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Leichte Ektasie des Nierenbeckens rechts, Querdurchmesser maximal 7 mm. Milzlänge 10,4 cm. Nierenlänge beidseits 8,9 cm. Die Appendix liegt der Beckenwand rechts an, sie ist im mittleren und distalen Abschnitt verbreitert (maximaler Querdurchmesser 1 cm). Die Appendix ist gut vaskularisiert. Leichte Prominenz des Mesenteriums der Appendix. Einige leicht prominente mesenteriale Lymphknoten im Unterbauch rechts. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Leber, Milz, Nieren und nur partiell untersuchtes Pankreas unauffällig. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milzlänge 9,2 cm. Nierenlänge links 9,7 cm, rechts 8,8 cm. Die Appendixspitze liegt im rechten Unterbauch oberflächlich, sie enthält an der Spitze ein ca. 1 cm langes Konkrement mit dorsaler Schallauslöschung. Maximaler Querdurchmesser der Appendix auf Höhe des Konkrementes 8 mm. Die Appendix ist distal stark vaskularisiert. Das Mesenterium der Appendix ist leicht geschwollen. Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation im Handgelenk und Ellbogengelenk. Befund: Gute Lage von Trachealtubus und Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters an der Grenze Vena cava inferior/rechter Vorhof. Die Lungen sind leicht überbläht (Zwerchfellkuppe rechts auf Höhe der 9. Rippe dorsal). Grobfleckige und grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, verglichen mit der Untersuchung des selben Tages von 23:50 Uhr ähnlich stark ausgeprägt. Etwas dichtere Transparenzverminderung des linken Oberlappens. Normale Herzgröße. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Befund: Verglichen mit der 1. Untersuchung des selben Tages von 04:50 Uhr unveränderte Lage der Magensonde. Spitze des Trachealtubus in Projektion auf BWK 2 (bei gering flektierter HWS). Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof. Die Lungen sind unverändert leicht überbläht. Dichte Transparenzverminderungen in beiden Lungen, grobfleckig in der rechten Lunge basal und eher homogen im rechten Oberlappen und in der linken Lunge. Pneumobronchogramm in der linken Lunge zentral und in der rechten Lunge basal. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Gute Lage von Trachealtubus, Magensonde und Nabelvenenkatheter. Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages von 11:20 Uhr hat die Dichte der Transparenzverminderungen in beiden Lungen etwas abgenommen. Die dichtesten Transparenzverminderungen sind in beiden Unterlappen basal und im linken Oberlappen apikal lokalisiert. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Spitze des Silastik-Katheters ca. 1 cm ventral der Vorderfläche von BWK 12 kaudal, passend zu einer guten Lage in der Vena cava inferior. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Befund: Gute Lage von Trachealtubus, Magensonde und Nabelvenenkatheter. Die Lungen sind leicht überbläht. Persistierende ausgeprägte grobfleckige und grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen mit unscharfen Konturen von Herz und Zwerchfell beidseits. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Gut gefüllte, normale Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milzlänge 8,2 cm, Nierenlänge links 9,2 cm, rechts 8,6 cm. Einige leicht prominente Lymphknoten in der Leberpforte. Die Appendix liegt retrozökal, sie ist im mittleren und distalen Abschnitt leicht verbreitert (maximaler Durchmesser 7-8 mm) und die Wandstruktur ist stellenweise unregelmäßig. Leichte Verdickung des Mesenteriums der Appendix. Die Appendix ist stark vaskularisiert. Wenig peritoneale Flüssigkeit mit feinem Sediment angrenzend an die Appendix. Digitale diaphysären Querfraktur der Grundphalanx des 4. Fingers. Das distale Fragment ist um gut halbe Schaftbreite nach volar ad latus disloziert und stark nach dorsal abgewinkelt. Fissur in der Diaphyse der Grundphalanx des 3. Fingers proximal medial ohne Fragmentdislokation. Weichteilschwellung am 3. und 4. Finger proximal. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Die Epiphysenfuge des Radius ist dorsal noch partiell offen. Leichte Verkürzung der Ulna distal von ca. 4 mm. Befund: Die A. carotis communis, die Carotisgabel und die Vena jugularis interna beidseits sind morphologisch unauffällig. Farbdopplersonographisch sind die großen Halsgefäße beidseits offen. Prominente zervikale Lymphknoten beidseits mit unspezifischer Struktur. Kein Hinweis auf ein Hämatom. Befund: Normales Alignement der Halswirbel. Streckhaltung der HWS im oberen Abschnitt. Auf der Seitenaufnahme lässt sich im hinteren Atlasbogen eine angedeutete quer verlaufende Aufhellungslinie erkennen. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Auf der Zielaufnahme ist der Dens nicht adäquat beurteilbar. Normales Alignement von Atlas und Axis. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige streifige und feinfleckige Transparenzverminderungen in der linken Lunge perihilär und basal sowie, geringer ausgeprägt, rechts perihilär und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Aufnahme in Streckstellung. Keine ossäre Läsion. Kein Gelenkserguss. Befund: Auf Höhe der kleinen Hautläsion ist in die Subkutis verdickt, hyperechogen. Kein Abszess. Kein AP für einen Erguss im Ellbogengelenk. Befund: Die gut gefüllte Harnblase, der Uterus und beide Ovarien mit kleinen Follikeln sind unauffällig. Die Milz hat eine Länge von 11,3 cm. Im Unterpol der Milz, nahe der Kapsel, ca. 1 cm durchmessende mosaikartige hyperechogene Läsion mit einem Durchmesser von knapp.2 kleine hyperechogene Läsion mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern in der Nähe der erstgenannten Läsion. Das übrige einsehbare Milzparenchym ist unauffällig. Leber, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Nierenlänge links 10,5 cm, rechts 9,8 cm. Die partiell retrozökal liegende Appendix ist im distalen Abschnitt etwas aufgetrieben (maximaler Durchmesser ca. 8 mm), die Wandstruktur ist distal unregelmäßig. Ca. 1 cm langes Konkrement in der Appendixspitze. Die Appendixspitze ist gut vaskularisiert. Keine freie Flüssigkeit peritoneal. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind überbläht. Grobfleckige und grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen (im rechten Oberlappen nur gering). Die Konturen des Herzens und des Zwerchfells beidseits sind unscharf. Kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße noch normal. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 2:05 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und Nabelvenenkatheter (mit Spitze im rechten Vorhof). Die Lungen sind überbläht. Ähnliches Ausmaß der grobfleckigen und grobstreifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen, links betont. Kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße noch normal. Leichtes Ödem der Thoraxwand beidseits. Befund: Normale Hirnanatomie. Leicht welliger Verlauf des Corpus callosums. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der R.I. ist mit einem Wert von 0,6 an der unteren Normgrenze. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 6:28 Uhr etwas tiefere Lage des Trachealtubus bei flektierter HWS. Unveränderte Lage von Magensonde und Nabelvenenkatheter. Spitze des Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior auf Höhe von LWK2. Normale Herzgröße. Ähnliches Ausmaß der grobfleckigen, leicht inhomogen verteilten Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Keine größere Atelektasen oder konfluierende Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 11:33 Uhr ähnliches Ausmaß der grobfleckigen und grobstreifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Keine größere Atelektase. Kein Pleuraerguss. Herz noch normal groß. Leichtes Ödem der Thorax- und Abdominalwand beidseits. Befund: Dorsale Gipsschiene. Die Fragmente der Grundphalanx von Dig IV stehen gut aufeinander. Geringe Varusfehlstellung. Die Fragmente sind mit 2 von distal eingebrachten Spickdrähten fixiert. Befund: Spitze des Trachealtubus bei gestreckter HWS auf Höhe des Thoraxeinganges. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK9/BWK10. Die Lungen sind überbläht. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral, in 1. Linie kleinen Atelektasen und etwas retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 1:07 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, Nabelarterienkatheter und Nabelvenenkatheter. Die Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastik-Katheters ist in der Vena anonyma links auf einer Länge von 1/2 cm umgeschlagen. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert. Befund: Das Septum pellucidum fehlt vollständig. Die Vorderhörner und Corpora beider Seitenventrikel sind lateral abgerundet. Angedeutete Eindellungen der Frontalhörner beidseits lateral. Leichte Prominenz des Subarachnoidalraumes in der hinteren Schädelgrube kaudal. Hirnanatomie im Übrigen unauffällig. Normales Corpus callosum. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der R.I., gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,47 deutlich unterhalb der untersten Normgrenze. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages von 6:27 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, Nabelarterienkatheter und Nabelvenenkatheter. Die Spitze des zurückgezogenen Silastik-Katheters ist nicht sicher abgrenzbar, sie verläuft leicht nach kranial gegen die Vena jugularis interna. Die Lungen sind deutlich überbläht, die Zwerchfellkuppen sind abgeflacht. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thorax Einganges. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Bodenplatte von BWK 9. Die Spitze des über den rechten Arm eingelegten, später zurückgezogenen Silastik-Katheters verläuft supraklavikulär rechts auf einer Länge von ca. 1/2 cm nach kranial/lateral und liegt wahrscheinlich in der Vena jugularis interna. Leichtgradige mittelgrob streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral, in 1. Linie kleinen Atelektasen und retinierte fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Befund: Die aufsteigenden Unterkieferäste und der vordere Abschnitt des Unterkiefers sind unauffällig. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Am Mundboden rechts ovaläre, unscharf begrenzte, hypoechogene Läsion mit einem Durchmesser von 1,5 cm, vereinbar mit einem Hämatom. Befund: Gute Lage der Magensonde. Die Spitze des Nabelvenenkatheters verläuft über eine Länge von mindestens 1,5 cm im rechten Ast der Vena portae. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums links, in 1. Linie durch den Thymus verursacht. Mäßig Luft im Magen und einigen Dünndarmabschnitten. Wahrscheinlich auch etwas Luft im Colon. Befund: Gering dislozierte Aitken-Müller-II-Fraktur der proximalen Phalanx mit Abwinklung des distalen Fragmentes um 8° nach lateral. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Adipositas. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein AP für eine Tumormanifestation. Befund: Der keulenförmige Lymphknoten oberhalb des linken Schilddrüsenlappens ist verglichen mit den letzten Untersuchungen unverändert, nicht größer geworden. Länge dieses Lymphknotens 1,8 cm, Vol. 0,4 ml. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal bds. Ovaläre echofreie Struktur im rechten Schilddrüsenlappen mit einem maximalen Durchmesser von 2 mm (in erster Linie kleine Kolloidzyste). Befund: Knapp 1 cm lange residuelle Steinstraße im rechten Ureter distal prävesikal. Der rechte Ureter prävesikal einen maximalen Durchmesser von 4 mm. Aus dem rechten Ureterostium lässt sich kein Urin-Jet darstellen. Die Transplantatniere im rechten Unterbauch hat eine Länge von 11,5 cm. Keine fokale Parenchymläsion. Ein Oberpolkelch ist unverändert etwas erweitert (Breite 1,2 cm). Das Nierenbecken ist bei liegendem Pigtailkatheter kollabiert, seine Wand ist verdickt. Ebenfalls Wandverdickung des rechten Ureters proximal. Befund: Spitze des Pigtailkatheters in Projektion auf das Os ilium, angrenzend an das ISG rechts. Ovaläre kalkdichte Läsion mit einer Länge von 7 x 3 mm im kleinen Becken rechts (sonographisch bekannte Steinstraße im rechten Ureter prävesikal nach ESWL). Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit den 13.10.2009 unveränderte Fragmentstellung. Die Ulnafragmente sind um knapp halbe Schaftbreite ad latus dislozierte. Das distale Radiusfragment ist 2 mm nach lateral und dorsal ad latus disloziert. Varusfehlstellung der Ulna von ca. 10°.Die Frakturspalten von Ulna und Radius sind noch gut sichtbar. Mäßige periostale Kallusbildung an der Ulna, geringe Kallusbildung am Radius distal. Kleine Osteolysen am frakturnahen Ende des proximalen Ulnafragmentes. Befund: Hohlfuß beidseits mit einem Winkel von ca. 50° zwischen Längsachse Calcaneus und Längsachse des Metatarsale I. Ossäre Struktur beider Füße normal. Verglichen mit dem 30.06.2009 unveränderte Lage der Schraube im Metatarsale I sowie der Osteosyntheseplatte mit 4 Schrauben, der 2 Metallklammern und dem abgebrochenen Schraubenrest im Bereich des Kalkaneus distal bzw. des Kuboids. Auf den vorliegenden Aufnahmen lässt sich keine Spalte zwischen Kalkaneus und Kuboid erkennen. Bekannte Kompaktainsel im Korpus des Kalkaneus. Unveränderte Varusangulation im Großzehengrundgelenk von ca. 30°. Spreizfuß. Befund: Adipositas. Aufnahmen bei verminderter Inspirationstiefe. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein AP für einen Pneumothorax oder eine Lungenkontusion. Kein AP für Frakturen. Befund: Die mäßig gefüllte Harnblase, der Uterus und beide Ovarien mit kleinen Follikeln sind unauffällig. Andere normal gelegene Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7,2 cm, rechts 6,7 cm. Befund: Gute Lage der Metallspange mit bilateraler Fixationsplatte in der vorderen Thoraxwand kaudal. Weichteilschwellung auf Höhe der Metallspange. Normale Herzgröße. Lungen unauffällig. Kein Pleuraerguss. Kein AP für einen Pneumothorax. Befund: Normales Alignement der dargestellten Brustwirbel und Lendenwirbel. Keine Keildeformation. Geringe ossäre Unregelmäßigkeit einiger Deck- und Bodenplatten der unteren BWS, unverändert. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelscheiben erhalten. Geringe s-förmige Skoliose der unteren BWS bzw. der LWS. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Azetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale ossäre Struktur. Seitengleiche Größe der Femurkopfkerne. Befund: Der Femurkopf bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 66°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 60°. Befund: Subkutane Läsion am Rücken median mit einem Durchmesser von 3,3 x 2, 2 x 0,5 cm (Volumen 2 ml). Die Läsion ist gemischt echoreich und echoarm und zeigt farbdopplersonographisch eine starke Durchblutung. Kein Hinweis auf eine AV-Malformation. Befund: Ovaläre, mehrheitlich gut begrenzte raumfordernde Läsion in der Subkutis mit mehreren wenigen mm breiten Gefäßen, welche nur minimal vaskularisiert sind. Einige arterielle Gefäße in der Läsion. Die Läsion hat einen maximalen Durchmesser von 2,7 cm und ein Volumen von ca. 3 ml. Siehe Befund rechtes OSG vom 26.10.2009. Befund: Linkes OSG: Verglichen mit dem 24.09.2009 unverändert leichtgradige Kompressionsfraktur der distalen Tibiametaphyse. Osteolysen in der Tibiametaphyse, angrenzend an die Epiphysenfuge. Osteopenie. Rechtes OSG: Osteopenie mit V.a. kleine Osteolysen bzw. bandförmige Knochenresorption in der distalen Tibiametaphyse, angrenzend an die Epiphysenfuge. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Rechtes Knie: Untersuchung in einer Kunststoffhülse. Ausgeprägte Osteopenie. Osteolysen in der proximalen Tibiametaphyse und der proximalen Fibulametaphyse und Fibuladiaphyse. Insuffizienzfraktur auf Höhe der Epiphysenfuge des Femurs mit unveränderter Valgusfehlstellung von ca. 10° und Abwinklung der Femurkondylen nach dorsal. Linkes Knie: Osteopenie. Keine größeren Osteolysen. Insuffizienzfraktur des Femurs distal auf Höhe der Epiphysenfuge mit leichter Rotationsinkongruenz ohne wesentliche Achsenfehlstellung (eine gewisse Abwinklung der Femurkondylen nach dorsal ist jedoch möglich). Befund: Verglichen mit dem 25.09.2009 unverändert starke Kompressionsfraktur von BWK 10. Kein Hinweis auf weitere Wirbelfrakturen. Befund: Verglichen mit dem 29.09.2009 unveränderte Lage des Port-à-Caths mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superior auf Höhe der Azygosmündung. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Bekannte massive Kompressionsfraktur von BWK 10. Kein sicherer Hinweis auf weitere Frakturen. Befund: Auswärtige Röntgenaufnahmen vom 01.09.2006 bzw. 06.07.2009 zum Vergleich. Befund verglichen mit den Voraufnahmen praktisch unverändert. Ausgedehnte längliche Osteolyse in der Metaphyse/Diaphyse der Mittelphalanx des 2. Fingers lateral sowie kleine rundliche Osteolysen in der Metaphyse distal. Die Osteolysen sind glatt begrenzt. Je eine längliche Osteolyse in der Diaphyse der proximalen Phalanx des Daumens und der Grundphalanx des 2. Fingers. Unregelmäßige ossäre Struktur an der Grundphalanx des 2. Fingers radialseits. Leichte Sklerose im distalen Abschnitt der proximalen Phalanx des Daumens, der Grundphalanx des 2. und 3. Fingers und der Mittelphalanx des 3. Fingers. Leichte Konturunregelmäßigkeit der Endphalanx des 2. Fingers radialseits. Befund: Der Humerus ist Übergang proximales/mittleres Schaftdrittel etwas aufgetrieben. Mehrere größere und kleinere längsovale Osteolysen im mittleren und proximalen Drittel des Humerus Schaftes mit umgebender Sklerose auf einer Länge von ca. 8 cm. Die Kortikalis des Humerusschaftes ist im mittleren Drittel an einer Stelle stark verdünnt. Kleinere Osteolysen und bandförmige Sklerosezonen in der proximalen Humerusmetaphyse bis an die Epiphysenfuge reichend. Länge der Gesamtläsion ca. 12 cm. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Azetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages unveränderte Lage von Trachealtubus und Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters unverändert im rechten Vorhof. Die Lungen sind überbläht. Grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen ähnlich stark ausgeprägt. Der rechte Oberlappen ist von diesen Transparenzverminderungen am wenigsten betroffen. Keine größeren Atelektasen oder konfluierenden Infiltrate. Normale Herzgröße. Kein Pleuraerguss. Weichteilödem der Thorax- und Abdominalwand. Befund: Verglichen mit der Untersuchung des selben Tages von 02.23 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und Nabelvenenkatheter. Spitze des Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior auf Höhe von LWK 2. Die Lungen sind unverändert überbläht. Grobstreifige und grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, Ausmaß links unverändert, rechts etwas regredient. Keine neu aufgetretenen größeren Atelektasen oder konfluierende Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Zunehmendes Weichteilödem. Befund: Untersuchung in einem Kunststoffverband. Die Fragmente stehen gut aufeinander. Leichte Varusangulation von gut 5°. Befund: Gute Lage der Magensonde mit Spitze im Korpus des Magens. Das Kind ist leicht nach links gedreht. Aufnahme bei verminderter Inspirationstiefe. Unscharf begrenzte dichte Transparenzverminderungen in der linken Lunge (im Oberlappen und im Unterlappen). Befund in erster Linie vereinbar mit Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Mäßig Luft im Magen. Mittelgradiger intestinaler Meteorismus. Noch keine Luft im Rektum. Kein AP für eine ossäre Läsion. Befund: Technisch bedingte leichte Transparenzdifferenz zwischen linkem und rechtem Hemithorax. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal, vereinbar mit geringen peribronchialen Infiltraten. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Viel Luft im Magen. Spitze des jugularis interna Katheters im rechten Vorhof kranial. Das Ellbogengelenk ist nur auf der Seitenaufnahme dargestellt. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Ausgeprägte s-förmige Torsionsskoliose thorakolumbal. Großbogige, nach links konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 46° zwischen Deckplatte von BWK 2 und Bodenplatte von BWK 12. Nach rechts konvexe kurzbogige Angulation der LWS mit einem Winkel von 63° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 4. Verglichen mit der Untersuchung vom 23.09.2008 hat die Skoliose stark zugenommen. Spitze der ventriculo-peritonealen Ableitung in Projektion auf den linken Oberbauch. Mäßiger Kolonmeteorismus im Oberbauch/Mittelbauch. Befund: Leichtes fat pad am Humerus distal dorsal und angedeutet auch ventral als Hinweis auf einen Gelenkserguss oder Hämarthros. Keine direkt nachweisbare Fraktur. PS: Je nach klinischem Verlauf sollte eine radiologische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden. Befund: Leichtgradige Schnabelbildung der proximalen Tibiametaphyse beidseits medial ohne Abnormität der ossären Struktur. Leichte Genua vara mit einem Winkel von 6° rechts bzw. 8° links. Crura vara mit einem Winkel von 19° rechts bzw. 23° links (Messung der Winkel zwischen den proximalen und distalen Epiphysenfugen der Tibia beidseits). Befund: Leichtgradige s-förmige Skoliose der BWS/LWS. Nach links konvexe Angulation der BWS mit einem Winkel von 13° zwischen Deckplatte von BWK 3 und Bodenplatte von BWK 10. Nach rechts konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 6° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 3. Exspirationsaufnahme. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Unspezifische Darmgasverteilung. Spitze der ventriculo-peritonealen Ableitung in Projektion auf den Mittelbauch rechts. Befund: Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Der linke Ureter hat prävesikal einen Querdurchmesser von gut 1 cm. Kleine linke Niere mit stark reduzierter Parenchymdicke und mittelgradig dilatiertem Nierenbeckenkelchsystem (Querdurchmesser des Nierenbeckens 1,3 cm). Nierenlänge links 6,5 cm. Morphologisch unauffällige rechte Niere mit einer Länge von 8,7 cm. Ableitende Harnwege rechts nicht dilatiert. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde (ohne vorgängige Sedation). Füllung der Harnblase mit 130 ml Telebrix 12 %. In der frühen Füllungsphase Kontrastmittelreflux in den leicht dilatierten Ureter und das deutlich dilatierte Nierenbeckenkelchsystem links. Spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Sehr kleines Pseudodivertikel der Harnblase rechts dorsolateral/basal. Die Harnblase ist im Übrigen unauffällig. Normale Urethra. Wenige Minuten nach Ende der Miktion nur noch wenig Kontrastmittel im Nierenbeckenkelchsystem links. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und bei Coxa vara beidseits noch knapp gut ossär überdacht. Befund: Die Leeraufnahme zeigt keine pathologischen Verkalkungen. Aufnahme 3 min nach IV Kontrastmittelgabe: Beide Nieren haben eine Länge von 12,8 cm. Nierenparenchym links unauffällig, rechts deutlich verschmälert. Nierenbeckenkelchsystem links schlank, rechts mittelgradig ektatisch. Zusätzlich Crescent-sign rechts. Übersichtsaufnahmen 15 min bzw. 45 min nach IV Kontrastmittelgabe: Mehrheitlich kontrastierter linker Ureter schlank. Mittelgradige Ektasie der Kelche in der rechten Niere (Status nach operativer Reduktion des Nierenbeckens). Auf der 15 min-Aufnahme persistierendes Crescent-sign rechts. Der mehrheitlich kontrastierte rechte Ureter (45 min-Aufnahme) ist ebenfalls schlank. Unauffällige, nach Miktion praktisch leere Harnblase. Befund: Normaler ossärer Befund. Kein AP für einen Gelenkserguss. Befund: Wenig gefüllte, unauffällige Harnblase. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 9,5 cm. Nierenlänge links 9,2 cm, rechts 9,5 cm. Die Appendixspitze liegt partiell retrozökal, ihre Wand ist stellenweise inhomogen, die unmittelbare Umgebung teilweise echoarm und das umgebende Gewebe leicht volumenvermehrt. Die Appendixspitze ist vermehrt vaskularisiert. Der proximale Abschnitt der Appendix kann nicht vollständig eingesehen werden. Maximaler Durchmesser der Appendixspitze 7 mm. Befund: Untersuchung in der Gipsschiene. Verglichen mit den Aufnahmen vom 19.10.2009 unveränderte Fragmentstellung, soweit durch den Gips beurteilbar. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für einen Erguss im Ellenbogengelenk. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Normale artikuläre und periartikuläre Weichteile des linken Hüftgelenkes anterior. Kleiner Hüftgelenkserguss im Rezessus anterior des rechten Hüftgelenkes mit einem sagittalen Durchmesser von gut 1,5 mm. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Hoden und Nebenhoden sind bds. morphologisch unauffällig, im Skrotum gelegen. Kleine echofreie Hydrozele testis rechts. Hydrocele funiculi links mit einer Länge von gut 3 cm und einem Querdurchmesser von 1 cm. Befund: Polyzyklisch begrenzter Tumor in der Harnblase, ausgehend vom Blasenboden. Maximaler Durchmesser des Tumors 2,5 cm, Vol. 2,5 ml. Das geschätzte Tumorvolumen hat von einem Wert von 4,5 ml auf einen Wert von 2,5 ml abgenommen. Befund: Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Spitze des angestochenen Port-à-Caths im rechten Vorhof. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral (besteht klinisch ein Infekt der unteren Luftwege?). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für Lungenmetastasen. Befund: Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung betreffend die obere HWS bzw. den kraniozervikalen Übergang. Die Distanz zwischen Dens und den Massae laterales des Atlas ist rechts 1 mm < links. Auf der Seitenaufnahme zeigt die HWS eine minimale Lordose. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 71°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Verglichen mit dem 01.10.2009 unverändert normale Untersuchung. Der Seitenventrikel rechts ist schmaler als links, ohne klinische Bedeutung. Der R.I., gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,8 an der oberen Normgrenze. Befund: Untersuchung mit Ultravist 300. Hr. Y trank das Kontrastmittel ohne Probleme. Unbehinderte Kontrastmittelpassage durch Ösophagus und Magen bis in das Duodenum und das proximale Jejunum. Kein Kontrastmittelübertritt in die Trachea. Am Schluss der Untersuchung (nach dem Trinken von wenig Wasser) einmalige kurzzeitige Kontrastierung des Ösophagus bis auf Höhe des Thoraxeingangs. Thorax: Eine Aufnahme am Schluss der Durchleuchtungsuntersuchung (mit dem Durchleuchtungsgerät) zeigt eine seitengleiche Belüftung der Lungen ohne Nachweis von Infiltraten. Das Herz ist mittelständig. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 72°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 74°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 66°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Normale Pylorus. In Rechtsseitenlage kann die Passage von Mageninhalt in das Duodenum beobachtet werden.Zusammengeballter Sludge in der mittelgradig gefüllten Gallenblase. Befund: Unter Berücksichtigung einer leicht lordotischen Aufnahmeprojektion sind die Lungen überbläht. Leichtgradige mittelgrob streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal sowie im linken Oberlappen. Befund vereinbar mit viralem Infekt. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS gut 1/2 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Seit der letzten Untersuchung des Vortages ist der Nabelvenenkatheter entfernt worden. Die Lungen sind überbläht. Grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, links stärker als rechts. Diese Transparenzverminderungen haben wieder etwas zugenommen. Keine größeren konfluierenden Infiltrate oder Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Noch normale Herzgröße. Zunehmendes ausgeprägtes Weichteilödem der Thorax-und Abdominalwand. Befund: Geringer Hüftgelenkserguss links mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 1,2 mm. Kleiner Hüftgelenkserguss rechts mit einem sagittalen Durchmesser von maximal 3,5 mm. Kleine ovaläre Lymphknoten in der Leiste beidseits. Befund: Die gut gefüllte Harnblase und der prominente Uterus sind unauffällig. Ovarien nicht darstellbar. Leicht dilatiertes Rektum, mit leicht echogenem Stuhl. Bei der Untersuchung von perineal zeigt sich eine Distanz von 1,8 cm zwischen der peritonealen Haut und dem Unterrand des Rektumstumpfes. Bei Druck auf den Unterbauch tritt der Unterrand des Rektums tiefer und zeigt eine zipfelförmige Vorwölbung nach kaudal im Bereich der Vagina. In der bekannten, sonographisch jedoch nicht direkt darstellbaren Fistel lassen sich wenige kleine Luftblasen erkennen. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Normale Nebennieren. Gut gefüllt, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 4,7 cm. Nierenlänge links 4,4 cm, rechts 4,1 cm. Kein Aszites. Befund: Normale Hirnanatomie. Schlitzförmiges Ventrikelsystem. Extrazerebralen Liquorräume nicht dilatiert. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. pericallosa, ist mit einem Wert von 0,54 unterhalb der unteren Normgrenze, wahrscheinlich ohne klinische Bedeutung. Befund: Spitze des über die rechte Femoralvene eingelegten Katheters in Projektion auf die Deckplatte von LWK 4 paramedian rechts. Haltungsbedingte leichte großbogige Skoliose thorakolumbal. Wenig intestinales Gas. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Normale Herzgröße. Befund: Spitze des Trachealtubus ca. 1 cm oberhalb der Carina. Metallclip im oberen Mediastinum links nach Verschluss des Ductus arteriosus. Die Lungen sind gut entfaltet. Grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal beidseits. Befund in 1. Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit dem 17.04.XXXX unveränderte Lage der Metallspange in der vorderen Thoraxwand mit bilateraler Fixationsplatte. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe perihiläre streifige Transparenzverminderungen beidseits und medial/basal beidseits (in 1. Linie kleinen Atelektasen entsprechend). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Befund: Der mesenterico-cavale Shunt ist offen. Normal strukturierte, 12 cm lange Milz. Leicht inhomogenes, vergröbertes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Normale Nieren, Länge links 11,3 cm, rechts 11,6 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Wenig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Kein Aszites. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Verglichen mit dem 25.09.XXXX unveränderte Lage des Fixateur externe mit je 2 Schrauben im mittleren bzw. distalen Drittel des Humerus. Unveränderte Fragmentstellung. Die Frakturspalten sind weniger scharf abgrenzbar. Mäßige periostale Kallusbildung. Ad latus Dislokation der Fragmente um ca. einen halben Zentimeter. Varusfehlstellung von ca. 10°. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal, vereinbar mit leichten peribronchialen Infiltraten. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Die epipharyngealen Weichteile haben eine Breite von ca. 1,5 cm, vereinbar mit Adenoiden. Die epipharyngealen Luftwege sind offen. Die oberen Luftwege sind offen. Befund: Verglichen mit dem 07.10.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist ca. 15° nach dorsal abgewinkelt. Leichte Rotationsinkongruenz. Die Frakturspalte ist bei zunehmender mäßiger periostaler Kallusbildung praktisch nicht mehr erkennbar. Unveränderte Lage des von medial und der 2 von lateral eingebrachten Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größere Atelektasen. Kein AP für einen Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringes thorakales Weichteilemphysem beidseits lateral. Befund: Die Spitze des über die rechte Vena femoralis eingelegten ZVK projiziert sich gut 1 cm ventral der Wirbelkörpervorderfläche von LWK1, passend zu einer guten Lage in der Vena cava inferior. Harnblasenkatheter. Etwas Luft im Darm. Viel Luft und mäßig Flüssigkeit im Magen. Befund: Trotz 2 Aufnahmen gelingt es nicht, die obere HWS bzw. den zervikokranialen Übergang gut darzustellen. Der Dens ist mittelständig. Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung. Befund: Der Kopf ist leicht nach rechts rotiert. Der Dens steht praktisch mittelständig zwischen den Massae laterales des Atlas. Die kleinen Gelenke zwischen Occiput und Atlas bzw. zwischen Atlas und Axis sind nicht optimal frei projiziert. Es besteht jedoch aufgrund dieser Untersuchung kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung betreffend die obere HWS bzw. den zervikokranialen Übergang. Befund: Instillation von 20-30 ml Telebrix 12 % über den perkutanen Nephrostomiekatheter in das Nierenbeckenkelchsystem rechts. Mäßige Dilatation der Nierenkelche und des operativ verkleinerten Nierenbeckens. Bereits in Rückenlage kommt es zu einem Kontrastmittelübertritt in den nicht dilatierten Ureter rechts, dessen proximalster Abschnitt distal des Nierenbeckens auf einer kurzen Strecke noch deutlich eingeengt ist. Applizierter Druck bei der Instillation des Kontrastmittels zwischen 15 und 20 cm H20. Prompter Kontrastmittelübertritt in die Harnblase. Befund: Verglichen mit dem 05.10.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Das digitale Fragment ist gering nach dorsal abgewinkelt. Die Frakturspalte in der distalen Humerusmetaphyse anterior ist noch erkennbar, unscharf begrenzt. Leichte Periostreaktion. Unveränderte Lage der 2 Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Verglichen mit dem 16.09.XXXX unverändert gute Fragment Stellung. Bei mäßiger periostaler Kallusbildung Frakturspalte nur noch angedeutet erkennbar. Normale Artikulation zwischen Humerus und Radius. Eindrucksmäßig etwas betonte, nach ventral konvexe Angulation des Radiusschaftes von 10° (plastische Verbiegung durch das Trauma?). Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt im Acetabulumdach links lateral. Rechts ist der knöcherne Erker abgerundet. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel maximal 72°.