Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 64°. Untersuchungsalter: 12 Wochen. Befund: Längliche, verglichen mit dem subkutanen Fettgewebe leicht hypoechogene, farbdopplersonographisch gut vaskularisierte Läsion frontal rechts paramedian oberhalb des Nasenrückens. Die Läsion reicht bis auf Höhe der Grenze zwischen Os frontale und Os nasale. Keine Ausdehnung der Läsion in die Orbita. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Keine größere Atelektasen. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Untersuchung zusammen mit Dr. X, Leitender Arzt der Klinik K. Einlegen eines dünnen Ballonkatheters in den Fistelgang und Füllung des Ballons mit Kochsalzlösung. Der Ballon ist im Rektumstumpf entfaltet. Der Katheter wird anschließend bis zum Anschlag nach distal gezogen. Minimale Distanz zwischen Ballon und Perineum ca. 1/2 cm. Geschätzte Länge des Fistelganges 1 1/2 cm bei nach unten gezogenem Katheter. Befund: Der Femurkopf ist beidseits gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseitig gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Das knöcherne Pfannendach verläuft beidseits gestreckt. Links: Alpha-Winkel 58°, Beta-Winkel maximal 73°. Rechts: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel maximal 70°. Beurteilung: Beidseits noch knapp unreifes Hüftgelenk, Typ IIa nach Graf. Befund: Der Femurkopf ist beidseits gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Leichte Trichterbrust im unteren Abschnitt des Sternums. Der minimale Abstand zwischen Sternumrückfläche und Wirbelkörpervorderfläche thorakal beträgt gut 11 cm. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen medial/basal, vereinbar mit Veränderungen bei Asthma. Die Hili sind auf der a.p.-Aufnahme prominent, auf der Seitenaufnahme jedoch unauffällig. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Das vordere fat pad ist leicht betont, Eindruck eines leichten hinteren fat pads als Hinweis auf einen kleinen Gelenkserguss. Geringe proximale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius. Normale Artikulation zwischen Capitulum humeri und Radiusköpfchen. Kein AP für eine 2. Fraktur. Zweikerniges Ossifikationszentrum des Olekranons (Normvariante). Befund: Fraktur des Kondylus radialis mit starker ad latus Dislokation und Rotationsfehlstellung des Capitulum humeri mit 1,5 cm langem und gut 1/2 cm breitem metaphysärem Fragment. Luxation zwischen Capitulum humeri und Radiusköpfchen. Befund: Proximale metaphysäre Schrägfraktur des Humerus. Das proximale Kopf-Halsfragment ist ca. 30° nach dorsal abgewinkelt. Kein sicherer Hinweis auf eine Beteiligung der Epiphysenfuge durch die Fraktur (auf der Seitenaufnahme allerdings Überlagerung der Fraktur durch Rippen und Skapula). Befund: Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 25° nach dorsal und 13° nach lateral. Ca. 1 cm langes herausgebrochenes disloziertes Fragment aus der distalen Radiusmetaphyse dorsal. Kein AP für eine Ulnafraktur. Befund: Bei der Panoramaaufnahme ist das Mädchen etwas nach rechts rotiert. Kein AP für eine Fraktur oder andere ossäre Läsion. Kein Hinweis auf eine Abnormität der Artikulation. Bei einer traumatischen Läsion muss auch an die Möglichkeit einer Epiphysenfugenfraktur gedacht werden. PS: Bestehen allenfalls Hinweise auf eine Schultergelenks-Arthritis? Ich empfehle eine sonographische Untersuchung. Befund: Aufnahmen bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und basal, zusammen mit dem klinischen Befund vereinbar mit einem viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Der rechte Ureter ist dilatiert (Querdurchmesser proximal und distal maximal 1,2 cm). Die stark hypoplastische/dysplastische rechte Niere hat eine Länge von 5 cm. Das Nierenbeckenkelchsystem rechts ist nicht dilatiert. Die linke Niere hat eine Länge von 7,2 cm, das exzentrisch kaudal gelegene Nierenbecken links hat einen Querdurchmesser von 4 mm. Keine Kelchektasie links. Praktisch nicht erkennbare kortiko-medulläre Differenzierung links. Befund: Das distalen Radiusfragment ist 3 mm nach lateral ad latus disloziert. Abwinkelung des distalen Radiusfragmentes um 25° nach lateral und gut 15° nach dorsal. Die Frakturspalte im Radius ist bei teilweise kräftiger periostaler Kallusbildung noch erkennbar, unscharf begrenzt. Inaktivitätsosteopenie. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte hat eine Breite von maximal gut 1 mm. Das distale Fragment ist maximal 1 bis 2 mm nach lateral ad latus disloziert. Unveränderte Lage der 2 von lateral eingebrachten Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Leichte s-förmige Skoliose thorakolumbal. Leichte Torsion der Wirbelsäule. Normales Alignement der Wirbelkörper. Nach rechts konvexe Angulation von 7° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von BWK 12. Nach links konvexe Angulation der LWS mit einem Winkel von 7° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 4. Ca. 3 mm Breite Aufhellungszone in der Interartikularportion von L5. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. Keine wesentliche ad latus Dislokation oder Achsenfehlstellung. Die Frakturspalten von Ulna und Radius sind bei mäßiger periostaler Kallusbildung noch sichtbar, unscharf begrenzt. Gute Stellung nach distaler metaphysärer Stauchungsfraktur des Radius. Verglichen mit dem 01.10.2009 unveränderte Lage der Titanmarknägel in Ulna und Radius. Befund: Die epipharyngealen Luftwege sind nur teilweise abgrenzbar, der weiche Gaumen berührt dorsal die Rachenhinterwand. Geschätzte maximale Breite der epipharyngealen Weichteile 2 cm. Keine starke Vergrößerung der Tonsillen. Befund: Geringer echoarmer Erguss im linken Ellenbogengelenk. Kein Hinweis auf eine Fraktur im Knorpel oder Knochen des Humerus. Beidseits mehrere kleine Knochenkerne im Knorpel der Trochlea (Normvariante). Befund: Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Erguss im OSG. Kein direkt nachweisbare Fraktur. Zwei kleine akzessorische Knochenkerne im Knorpel des Malleolus medialis (Normvariante). Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Neu kleine subependymale Blutungen dorsal der Foramina Monroi (rechts: Länge 1,3 cm, Querdurchmesser 0,5 cm; links: Länge 0,8 cm, Querdurchmesser 0,4 cm). Die Kleinhirnblutung ist nicht mehr darstellbar. In der linken Kleinhirnhemisphäre Eindruck einer geringen Parenchymunregelmäßigkeit dorsal/basal. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,72 normal. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist links leicht, rechts gering abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Magensonde, Spitze außerhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind stark überbläht (das Sternum ist vorgewölbt, die Zwerchfellkuppen sind beidseits abgeflacht). Grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal, rechts stärker als links (prominente Gefäße im Rahmen des Links-Rechts-Shunts?).Konfluierende Transparenzverminderung im rechten Oberlappen. Deutlich vergrößertes Herz. Befund: Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind aufgrund der AP-Projektion überbläht, in der Seitenprojektion zeigt sich ein eher geringer sagittaler Durchmesser des Thorax. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit chronischer Lungenerkrankung. Unter Berücksichtigung des verminderten sagittalen Thoraxdurchmessers ist das Herz noch normal groß. Normale Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Verdacht auf leichte Kallusbildung der 6. und 7. Rippe links dorsolateral bei Osteopenie, vereinbar mit Status nach Frakturen. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 71°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert ossär überdacht. Der knöcherne Erker ist bds. gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 55°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 54°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 70°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Untersuchung ohne Kunststoffschiene. Verglichen mit dem 13.10.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte ist bei leichter periostaler Kallusbildung noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Befund: Leichte nach ventral konvexe Angulation des Radiusschaftes proximal von 10°. Leichte periostale Kallusbildung dorsal. Die Frakturspalte ist noch sichtbar, unscharf begrenzt. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut ins Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist links leicht abgerundeten, rechts besteht ein kleiner knöcherner Erkerdefekt. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 71°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind überbläht. Leichtgradige grobstreifige und grobfleckige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge, verglichen mit dem 27.10.2009 unverändert. In der linken Lunge zeigen sich neben grobfleckigen Transparenzverminderungen auch kleine Zonen vermehrter Transparenz (dieser Befund ist retrospektiv bereits bei der Voruntersuchung vorhanden). Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein größerer Pleuraerguss. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand, rechts mehr als links. Befund: Untersuchung in einer Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. 2 von lateral eingebrachte Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Echoreicherer länglicher Fremdkörper mit einem Durchmesser von 4 x 1 x 1 mm in den lateralen Weichteilen des Mittelfingers links. Der Fremdkörper ist von einer ovalären, mindestens teilweise liquiden Zone (Eiter?) umgeben. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 12 Jahre und 2 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard von 12 Jahren und ist damit normal. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und des Mastoidzellsystems bds. Befund: Lordotischen Aufnahmeprojektion. Gute Lage der Magensonde. Der Magen enthält viel Luft. Die Lungen sind überbläht. Leichtgradige fleckige und streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, i.e.L. wenig retinierter Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen entsprechend. Keine größere Atelektasen. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums rechts, wahrscheinlich durch den rechten Thymuslappen und allenfalls kleine Atelektasen erklärbar. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Befund: Spitze der Magensonde im Ösophagus distal. Der Magen enthält viel Luft. Leichter Meteorismus der dargestellten Darmabschnitte im Oberbauch. Die Lungen sind überbläht. Feinstreifige und feingranulärere Lungenparenchymveränderungen beidseits. Wenig pleurale Flüssigkeit im horizontalen Interlobium rechts. Normale Herzgröße. Befund: 4 mm lange hyperechogene Läsion im rechten Ureter distal, vereinbar mit kleiner Restläsion. Der rechte Ureter ist proximal kontrahiert, seine Wand ist verdickt und er enthält wenig Luft. Distal ist der rechte Ureter maximal 5 mm breit. Leichte Ektasie des Nierenbeckens und des Oberpolkelches der Transplantatniere rechts. Wenig Luft im Nierenbeckenkelchsystem rechts im Zusammenhang mit der Spülung des Nephrostomiekatheters. Kein AP für Konkremente im Nierenbeckenkelchsystem. Befund: Da der perkutan eingelegte Nephrostomie-Katheter verstopft ist, wird das Kontrastmittel von Dr. X von der Klinik K von Hand injiziert. Instillation von 30 ml Telebrix 12 % über den Pigtailkatheter. Spitze des Pigtailkatheters an der Basis eines Unterpolkelches. Prompter Kontrastmittelübertritt in den unregelmäßig begrenzten Ureter und in die Harnblase. Wegen der Instillation des Kontrastmittels von Hand kann keine Aussage betreffend den angewendeten Druck gemacht werden. Das sonographisch nachgewiesene, noch 4 mm lange Restkonkrement im Ureter distal ist radiologisch nicht erkennbar. Bei maximaler Füllung ist das Nierenbeckenkelchsystem rechts leicht ektatisch, betont im Oberpol. Befund: Normale harmonische Kyphose der Brustwirbelsäule und Lordose der Lendenwirbelsäule. Geringe nach rechts konvexe Skoliose auf Höhe des thorako-lumbalen Überganges. Keine umschriebene ossäre Läsion. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelscheiben erhalten. Kein AP für einen Morbus Scheuermann. PS: Befundergänzung vom 02.03.2010: Kleine Verkalkung mit einem Durchmesser von 5 x 3 mm in Projektion auf die rechte Niere, vereinbar mit einem kleinen Nierenstein. Befund: Normale harmonische Kyphose der Brustwirbelsäule und Lordose der Lendenwirbelsäule. Geringe nach rechts konvexe Skoliose auf Höhe des thorako-lumbalen Überganges. Keine umschriebene ossäre Läsion. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelscheiben erhalten. Kein AP für einen Morbus Scheuermann. Befund: Die Spitze der Elektrode bildet in der linken Cochlea einen Kreis von praktisch 360°. Befund: Normale ossäre Struktur. Keine Osteolyse. Befund: Großer Gelenkserguss bzw. Hämarthros im Rezessus suprapatellaris. Die dysplastische Patella ist leicht nach lateral und ventral verlagert. 7 mm langes, knapp 2 mm breites ossäres Fragment angrenzend an die Patella medial, passend zu einem ossären Ausriss des medialen Retinaculums der Patella. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Die Lungen sind allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Wahrscheinlich haltungsbedingte leichte großbogige Skoliose der BWS. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral und basal. Kein AP für Lungenmetastasen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Kein Pleuraerguss. Befund: Dorsale Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist 5 mm nach dorsal ad latus disloziert und 15° nach dorsal abgewinkelt. Die Achsenfehlstellung ist verglichen mit dem 23.10.XXXX etwas stärker ausgeprägt. Gute Fragmentstellung der Ulna. Befund: Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit leichter Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal. Kein AP für eine Ulnafraktur. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Zweimaliges Füllen der Harnblase mit total 100 ml Telebrix 12 %. Geschätzte Blasenkapazität 50-60 ml. Zweimalige spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesico-ureteraler Reflux. Befund: Problemloses Katheterisieren durch Dr. X, leitender Arzt der Klinik K (beim 1. Untersuchungstermin am 08.10.XXXX konnte das Mädchen nicht katheterisiert werden). Zweimaliges Füllen der Harnblase mit insgesamt 140 ml Telebrix 12 %. Zweimalige spontane Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Geschätzte Blasenkapazität 80-90 ml. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesico-ureteraler Reflux. Während der Miktion Kontrastmittelreflux in die Vagina. Befund: Normale Artikulation. Vorderes und hinteres fat pad als Zeichen für einen persistierenden Gelenkserguss. Ca. 4 x 2,5 mm große unscharf begrenzte kalkdichte Läsion im Bereich des Processus coronoideus der Ulna auf der Seitenaufnahme. 2 sehr kleine Verkalkungen in Projektion auf die dorsale Gelenkkapsel. Keine direkt abgrenzbare Frakturspalte. Keine Periostreaktion. Befund: Verglichen mit dem 22.10.XXXX unverändert gute Fragmentstellung. Keine ad latus Dislokation. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Normale Artikulation. Befund: Keine Unfallaufnahmen zum Vergleich. Untersuchung in der Gipsschiene. Gute Fragmentstellung. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 25.10.XXXX unveränderte Fragmentstellung der Grundphalanx bei leichter Varusangulation von ca. 8°. Unveränderte Lage der 2 Spickdrähte in der Grundphalanx des 4. Fingers. Weiterhin keine Fragmentdislokation nach undislozierter Fraktur der Grundphalanx des 3. Fingers. Befund: Untersuchung in einer Gipsschiene. Verglichen mit dem 26.10.XXXX unverändert gute Fragmentstellung mit geringer Varusangulation der Grundphalanx des 4. Fingers proximal. Befund: Untersuchung in der neuen Gipsschiene. Verglichen mit dem 29.10.XXXX unverändert gute Fragmentstellung und Lage der 2 Spickdrähte im Humerus distal. Auf der a.p.-Aufnahme hat die Frakturspalte einer Breite von knapp 2 mm. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Untersuchung in einer Gipsschiene. Die Fragmente des Humerus stehen gut aufeinander. Der Winkel zwischen Kondylenebene und Längsachse des Humerusschaftes beträgt gut 120° (das distale Fragment ist leicht nach ventral anguliert). Ein von medial und 2 von lateral eingebrachte Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Gute Lage der Magensonde. Mäßige Menge Luft im Magen. Meteoristische Darmschlinge im linken Oberbauch. Normal große Lungen. Konfluierende Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal, rechts mehr als links. Grobstreifige Transparenzverminderungen in den übrigen Lungenabschnitten bds. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Seitengleiche Belüftung des Mastoidzellsystems beidseits. Normale Belüftung der NNH. Befund: Weichteilschwellung anterior auf Höhe der Patellarsehne, der Tuberositas tibiae und der Tibiadiaphyse proximal. Zusätzlich weichteildichte Transparenzverminderung im oberen Abschnitt des Hoffa-Fettkörpers. Unregelmäßige Ossifikation der Tuberositas tibiae, morphologisch vereinbar mit Normvariante. Ossäre Strukturen im Übrigen unauffällig. Kein größerer Gelenkserguss. Befund: Normales Alignement der unteren Brustwirbel, der Lendenwirbel und der Sakralwirbel. Höhe der Wirbelkörper und Disci erhalten. Geringe s-förmige Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Kein AP für einen Erguss im OSG. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Verglichen mit dem MRI vom 17.12.2007 ähnliches Ausmaß der kurzstreckigen, nach rechts konvexen Skoliose thorakolumbal mit einem Winkel von ca. 10° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatten von LWK2. Normales Alignement der dargestellten Wirbel. Kein AP für eine Fraktur. Auf der Seitenaufnahme ist die Weichteilschwellung am Rücken auf Höhe des thorakolumbalen Überganges bzw. der LWS proximal erkennbar. Keine pathologischen Verkalkungen. Befund: Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal, links betont. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Keine größere Atelektasen. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Aufnahmen bei mittelgradiger Inspirationstiefe. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße, Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Meteorismus der linken Kolonflexur und des Colon transversums. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Weichteildefekt an der Fingerkuppe des 5. Fingers. Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Bei der a.p.-Aufnahme ist der Kopf nach vorne gekippt. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Untersuchung in der Gipsschiene. Verglichen mit dem 30.01.XXXX unverändert gute Fragmentstellung der Grundphalanx des 4. Fingers. Varusangulation von knapp 10°. Die Fraktur der Grundphalanx des 3. Fingers ist nicht abgrenzbar. Befund: Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof. Das Mädchen ist leicht nach rechts rotiert. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Viel Luft im Magen. Luft in multiplen Darmabschnitten bei normaler Darmgasverteilung. Befund: Untersuchung bei mittelgradig gefüllter Harnblase. Wenig Flüssigkeit im Uteruslumen. Das Parenchym des Uterus ist unauffällig. Farbdopplersonographisch kann im Uterus keine vaskuläre Auffälligkeit dargestellt werden. Harnblase, rechtes Ovar und Nieren unauffällig. Der Blutfluss in der Vena iliaca interna ist farbdopplersonographisch rechts schneller als links, dies ist ein möglicher indirekter Hinweis auf einen vermehrten venösen Blutabfluss bei einem Shunt. PS: Bei der Untersuchung der internen Iliakalvenen ist die Seitenbezeichnung auf den Bildern 42-47 falsch. Befund: Finger einer haltenden Person am Hinterkopf des Kindes. Streckhaltung der HWS in der oberen Hälfte und leichte Flexionshaltung in der unteren Hälfte. Normales Alignement der Halswirbel. Die kleinen Wirbelgelenke zwischen Occiput und der Massa lateralis des Atlas beidseits und zwischen der Massa lateralis des Atlas beidseits und dem Axis lassen sich mindestens teilweise abgrenzen. Es besteht kein Hinweis auf eine ossäre Abnormität der HWS. Prominente prävertebrale Weichteile vor der mittleren HWS, haltungsbedingt. Befund: Voruntersuchung vom 30.10.XXXX zum Vergleich.Gut gefüllte Harnblase. Der linke Ureter hat prävesikal einer Breite von gut 1/2 cm. Kräftiger Urin-Jet aus dem linken Ureterostium. Aus dem rechten Ureterostium kein Urin-Jet darstellbar. Im rechten Ureter sind keine Konkrementreste mehr darstellbar. Unveränderte Ektasie eines Oberpolkelches der Transplantatniere mit einem Querdurchmesser von gut 1,5 cm. Das Nierenbecken enthält wenig Urin. Wandverdickung des Nierenbeckens und des Ureters im proximalen und mittleren Drittel. Kein AP für eine Nephrolithiasis. Befund: Die Fraktur des Metacarpale 4 ist bei axengerechter Stellung ossär konsolidiert. Das Metacarpale 4 ist um ca. 1/2 cm verkürzt, die Diaphyse ist proximal leicht verschmälert. Achsengerechte Stellung. Befund: Untersuchung mit Bariumsuspension. Ausgeprägte Skoliose. Der Patient war sehr kooperativ, konnte jedoch das Kontrastmittel nur in kleinen Schlucken zu sich nehmen. Hernierung eines großen Teils des Magens in den linken Thoraxraum mit Verlagerung des gastroösophagealen Überganges weit nach kranial. Intrathorakal bildet der Magen eine s-förmige Schlaufe. Das Magenantrum liegt intraabdominal. Der Magenausgang ist nicht verlagert. Das Ausmaß des bekannten gastroösophagealen Refluxes lässt sich aus technischen Gründen nicht bestimmen. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 12 Jahren und 6 Monaten und ist damit um ca. 3 Jahre retardiert. Befund: Das linke Zwerchfell steht bei leichter rechtskonvexer Skoliose der BWS ca. 1 cm höher als das rechte Zwerchfell. Die Lungen sind seitengleich belüftet. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale ossäre Struktur. Seitengleiche Größe der Femurkopfkerne. Befund: Ein Schlauch für nasale Sauerstoffgabe überlagert den linken Hemithorax. Die Lungen sind leicht überbläht. Grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral beidseits. Dichtere Transparenzverminderungen im Mittellappen medial mit partieller Obliteration der rechten Herzkontur. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem XX.XX.XXXX unveränderte Fragmentstellung. Die distale Radiusepiphyse mit kleinem metaphysärem Fragment dorsal ist gering nach dorsal ad latus disloziert. Auf der Seitenaufnahme steht die Radiusgelenkfläche praktisch senkrecht zur Längsachse des Radiusschaftes (geringe Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal). Leichte Periostreaktion auf Höhe der distalen Radiusmetaphyse. Geringe Dislokation des abgerissenen Processus styloideus der Ulna. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Knöcherner Erkerdefekt links. Gering abgerundeter knöcherner Erker rechts. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Kleiner Femurkopfkern rechts. Links: Alpha-Winkel 55°, Beta-Winkel maximal 59°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel 61°. Befund: Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich. Der Knochenkern des Femurkopfes ist unverändert deutlich abgeflacht, sklerotisch und zeigt lateral eine beginnende Fragmentierung. 3 etwas größer werdende Osteolysen in der Femurmetaphyse, angrenzend an die Epiphysenfuge (maximaler Durchmesser gut 1/2 cm). Der Schenkelhals ist leicht verbreitert. Der Femurkopf ist unverändert wenige mm lateralisiert. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 54°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 60°. Befund: Die beiden Spickdrähte in der Grundphalanx des 4. Fingers sind seit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX entfernt worden. Unveränderte Lage der 2 Minischrauben in der Grundphalanx des 3. Fingers. Verglichen mit der letzten Untersuchung unveränderte Fragmentstellung. Zunehmender ossärer Durchbau der Schaftfraktur der Grundphalanx des 3. Fingers. Bei Status nach proximaler metaphysärer Stauchungsfraktur der Grundphalangen der Finger 2-4 sind die distalen Fragmente jeweils ca. 15° nach dorsal abgewinkelt. Leichte periostale Kallusbildung an diesen 3 Grundphalangen dorsal/ulnar. Geringe kortikale Knickbildung in der proximalen Metaphyse der Grundphalanx des 5. Fingers. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 66°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist bds. gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. noch deutlich abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Das Blutkoagulum im rechten Seitenventrikel dorsal ist seit der letzten Untersuchung vom XX.XX.XXXX massiv kleiner geworden. Geringe Restkoagula im Okzipitalhorn des rechten Seitenventrikels. Regrediente, leichte Hyperechogenität der Seitenventrikelwand rechts dorsal. Keine fokale Parenchymläsion. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 69°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, rechts, leicht lateralisierbar. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 57°, Beta-Winkel maximal 85° (bei Stress). Rechts: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel maximal 76°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist links leicht, rechts gering abgerundet. Der knorpeliger Erker ist bds. übergreifend. Beidseits kleiner Femurkopfkern. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 61°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter XX.XX.XXXX. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 3 Jahren und ist damit normal. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 74°. Befund: Gute Lage der Magensonde. Spitze des zurückgezogenen Nabelvenenkatheters verglichen mit der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX etwas tiefer, in Projektion auf die Deckplatte von BWK 10. Spitze des neu über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof. Dichte Transparenzverminderung in der unteren Hälfte der rechten Lunge und im linken Unterlappen retrokardial. Gute Belüftung des oberen und mittleren Drittels der linken Lunge. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Viel Luft im Magen. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,72 normal. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Prominentes oberes Mediastinum, vor allem rechts. Befund vereinbar mit großem Thymus. Viel Luft im Magen. Befund: Suprakondyläre Humerusfraktur mit massiver Dislokation des distalen Fragmentes nach dorsal. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Befund: Sagittal verlaufende Fraktur in der distalen Hälfte der Endphalanx des 4. Fingers. Breite der Frakturspalte maximal gut 0,5 mm. Keine weiteren Frakturen. Normale Artikulation. Es wird der Winkel zwischen TH4 und TH12 bestimmt sowie zwischen TH12 und L5. Es liegt eine rechtskonvexe Skoliose vor thoracal von ca. 20° sowie eine linkskonvexe lumbale Skoliose von ca. 20°. Lordosierung der mittleren BWS. Kyphose thoracolumbal. Abgeflachte Lendenlordose. Stummelrippen bei TH12. Befund: Normale Artikulation im Schultergelenk. Laterale Klavikulaschaftfraktur ohne ad latus Dislokation der Fragmente. Nach kranial konvexe Achsenfehlstellung von ca. 30°. Befund: Rechts: Verglichen mit dem 1.10.2009 unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 4 Schrauben ohne Lockerung. Zunehmender, jedoch noch nicht vollständiger ossärer Durchbau der Osteotomiespalte. Varusangulation von 5°. Links: Verglichen mit dem 1.10.2009 ebenfalls unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 5 Schrauben ohne Lockerungszeichen. Die Osteotomiespalte ist schmal geworden, schlechter abgrenzbar, jedoch noch nicht vollständig ossär durchgebaut. Varusangulation von gut 5°. Befund: 5 Metatarsalia. Das 5. Metatarsale ist leicht verbreitert. Die 5. und 6. Zehe artikulieren mit dem Köpfchen des Metatarsale 5. 3 ossifizierte Phalangen in der 5. Zehe. 2 ossifizierte Phalangen der 6. Zehe. Befund: Torsionsfraktur des Humerusschaftes im mittleren/distalen Drittel. Die Fragmente sind um maximal 1/2 cm ad latus disloziert. Geringe Varusfehlstellung von weniger als 5°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Links kleiner knöcherner Erkerdefekt, rechts ist der knöcherne Erker gering abgerundet. Mehrere mm großer Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 69°, Beta-Winkel maximal 58°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Daumen ist normal. 2 ulnarseitige Fingerstrahlen mit Weichteilsyndaktylie. Die beiden Langfinger sind auf Höhe der proximalen Interphalangealgelenke nach ulnar abweichend. 3 Metakarpalia. Karpalia noch nicht ossifiziert. Zwei Phalangen des Daumens, je 3 Phalangen der Langfinger. Zwischen dem Daumen und den fusionierten Langfingern größere Lücke. Befund: Beidseits kein Pleuraerguss. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Voraufnahmen aus dem Kantonsspital Obwalden, Stadt S vom 16.09.2009 zum Vergleich. Verglichen mit der Voruntersuchung zunehmender ossärer Durchbau der praktisch quer verlaufenden Spalte im Malleolus medialis (in 1. Linie einem akzessorischen Knochenkern oder allenfalls einer älteren Fraktur entsprechend). Möglicherweise führt der entzündliche Prozess zu einem rascheren Verschluss dieser Spalte. Keine Osteolyse. Allenfalls minimaler Erguss im OSG anterior. Befund: Der Femurkopf ist bds. normal in das Acetabulum zentriert, gut ossär überdacht. Normale Relation zwischen Femurepiphyse und Femurmetaphyse beidseits. Normale ossäre Struktur. Kein Hinweis auf eine Abrissfraktur an der Spina iliaca anterior superior bzw. Spina iliaca anterior inferior beidseits. Befund: Trotz 2 Aufnahmen kann der Dens nicht schön frei projiziert werden. Leichte nach rechts konvexe Krümmung der HWS. Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung der oberen HWS bzw. des zerviko-kranialen Überganges. Befund: Dorsale Gipsschiene. Die Fragmente des Humerus stehen gut aufeinander. Aufgrund der Seitenprojektion besteht eine gewisse Rotationsinkongruenz (Ausmaß nicht bestimmbar). Keine größere Achsenfehlstellung. Je 2 von medial bzw. lateral eingebrachte Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Befund: Distale Aitken-Müller-II-Fraktur des Radius mit kleinem metaphysärem Fragment dorsal. Das distale Fragment ist leicht nach lateral und stark nach dorsal ad latus disloziert sowie leicht nach lateral und stark nach dorsal abgewinkelt. Dislozierte Fraktur des Processus styloideus der Ulna. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Befund: Im Uterus selbst lassen sich keine auffälligen Gefäße darstellen. Eindrucksmäßig etwas mehr Gefäße parauterin rechts, PW-dopplersonographisch ohne Hinweis auf eine AV-Fistel. PW-dopplersonographisch Verdacht auf stärkeren venösen Blutfluss in der Vena iliaca interna rechts (indirekter Hinweis auf eine abnorme arteriovenöse Verbindung, welche nicht direkt darstellbar ist?). Befund: Gut vorbereitetes Colon nach abführenden Maßnahmen. Problemloses Einlegen eines dicken Katheters in das Rektum. Problemlose Instillation von Bariumsuspension und Kontrastierung des Kolons bis ins Zökum. Zusätzliche Insufflation von Luft rektal. Lediglich leichte Lumeneinengung des Colons auf Höhe der Anastomose im Unterbauch. Das Colon sigmoideum ist kurz. Befund: Die Fraktur ist bei guter Fragmentstellung ossär durchgebaut. Der neugebildete Knochen ist integriert. Residuelle, circa 7 x 2 x 1 cm große scharf begrenzte Osteolyse mit leichter Randsklerose in der distalen Femurdiaphyse dorsal/medial (nichtossifizierendes Fibrom). Befund: Kein AP für eine Fraktur. Befund: Normale ossäre Struktur. Normale Lage der Femurepiphyse. Normale Epiphysenfuge. Der Femurkopf ist gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 6.8.2009 unverändert ca. 7 mm große unscharf begrenzte rundlichte Verdichtungszone in Projektion auf die rechte Lunge basal. Keine weiteren Verdichtungszonen oder Verkalkungen. Keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Hili sind noch normal groß. Befund: Das digitale Fragment ist im oberen Abschnitt der Fraktur ca. 1 cm nach dorsal und 0,8 cm nach lateral ad latus disloziert. Varusfehlstellung und nach dorsal konvexe Achsenfehlstellung von je ca. 8°. Geringe Frakturverkürzung. Befund: Die Lungen sind leicht überbläht. Unscharf begrenzte Transparenzverminderungen perihilär beidseits (DD Infiltrate oder kleine Atelektasen). Keine größeren Atelektasen oder pulmonale Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit dem 27.10.2009 unveränderte Lage des Port-à-Caths mit Spitze im rechten Vorhof kranial. Der Port-à-Cath ist angestochen. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein AP für Lungenmetastasen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 5.10.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Bei zunehmender periostaler Kallusbildung von Ulna und Radius sind die Frakturspalten nur noch angedeutet erkennbar, sehr schmal. Unveränderte Lage der Marknägel in der Ulna und im Radius. Befund: Geringe nach rechts konvexe Angulation der HWS. Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung oder eine ossäre Abnormität. Der Dens des Axis steht ca. 1 mm näher an der Massa lateralis des Atlas rechts als links. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Auf der fast seitlichen Aufnahme ist die Basis der Grundphalanx des 5. Fingers durch die übrigen Finger überlagert. Eine Winkelmessung ist daher nicht möglich. Das distale Fragment ist 20-25° nach medial abgewinkelt. Frakturspalte in der p.a.-Aufnahme noch gut sichtbar. Leichte periostale Kallusbildung. Befund: Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Ureteren prävesikal nicht dilatiert. In der Harnblase ist kein Urin-Jet darstellbar. An normaler Stelle gelegene Nieren mit normalen Parenchym. Nierenlänge links 5,5 cm, rechts 5,1 cm. Leichte Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems bds., Querdurchmesser beidseits ca. 7 mm. Keine Ektasie der Ureteren proximal. In beiden Nieren keine akzessorische Unterpol-Arterie. Befund: Die Spitze des über die rechte Vena jugularis interna eingelegten ZVK projiziert sich auf die Vena cava superior. Gute Lage der Magensonde. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Befund: Untersuchung in einer Gipsschiene. Normale Artikulation. Möglich ist eine Periostreaktion am Radius proximal metaphysär/diaphysär. Eine Fraktur ist nicht abgrenzbar. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im oberen Normbereich. Prominentes Mediastinum beidseits, in erster Linie durch einen großen Thymus verursacht. Spitze des Trachealtubus in Projektion auf die Bodenplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters (links) auf Höhe des Diskus Th8/Th9. Die Lungen sind gut entfaltet und zeigen lediglich eine geringe streifige Transparenzverminderung rechts basal (in erster Linie wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektase entsprechend). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums beidseits durch den Thymus. Wenig intestinales Gas im linken Oberbauch/Mittelbauch. Normale ossäre Befund. Befund: Spitze des Trachealtubus gut 1 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters unverändert im rechten Vorhof. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK 8. Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 5:45 Uhr etwas stärker ausgeprägte grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal (in 1. Linie wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen entsprechend). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: 2. Finger: Weichteilverletzung der Fingerkuppe. Fissur im Processus unguicularis lateral. 3. Finger: Keine ossäre Läsion. 4. Finger: Großer Weichteildefekt des Endgliedes. Abrissfraktur der Spitze des Processus unguicularis. Befund: Vorderes und hinteres fat pad als Hinweis auf einen Gelenkserguss bzw. Hämarthros. Ungewöhnliche, jedoch nicht notwendigerweise pathologische, unregelmäßige Knochenstruktur des Capitulum humeri. Keine direkt erkennbare Fraktur. Befund: Distale Tibiaschaft Torsionsfraktur. Die Fragmente sind um maximal Kortikalisbreite ad latus disloziert. Keine Achsenfehlstellung. Normale ossäre Struktur. Befund: Normale Hirn Anatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Subependymale Blutung beidseits auf Höhe der Foramina Monroi. Längsdurchmesser der Blutung rechts 1.5 cm, links 1 cm. Querdurchmesser der Blutung rechts gut 0,5 cm, links knapp 0,5 cm. 2 dünnwandige Zysten in der Blutung rechts. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI wurde bei der heutigen Untersuchung nicht bestimmt. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Mehrmalige Füllung der Harnblase mit insgesamt 150 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase. Harnblase und Ureter unauffällig. Bei Miktion geringer Kontrastmittelreflux in die Vagina. Kein vesico-ureteraler Reflux. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut ins Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner nach lateral gerichteter Knochensporn oberhalb des Acetabulumdaches beidseits. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 67°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 61°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 73°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 60°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Normale ossäre Struktur. Keine Osteolyse, keine Periostreaktion. Beidseits normale Lage der Femurepiphyse im Vergleich zur Femurmetaphyse. Mäßig Stuhl im Colon. Kolonmeteorismus. Befund: Vorderes und hinteres fat pad als Hinweis auf einen Gelenkserguss oder einen Hämarthros. Keine direkt abgrenzbare Fraktur. Befund: Spitze des Trachealtubus gut 0.5 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 7. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena subclavia links. Die Lungen sind insgesamt gut entfaltet. Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages von 12:26 Uhr unverändert leichtgradige feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, betont im rechten Oberlappen. Befund vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss.Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichtgradiges Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Auf der Seitenaufnahme geringe Keilform von BWK 7 (8°) und BWK 8 (9°). Normales Alignement der Brustwirbel und der Lendenwirbel. Leichte nach rechtskonvexe Skoliose der LWS mit einem Winkel von 10° (wahrscheinlich haltungsbedingt oder schmerzbedingt). Befund: Kein AP für eine Fraktur. Mehrere Schaltknochen in der hinteren Fontanelle bzw. entlang der Lambdanaht beidseits (Normalbefund). Befund: Distale Querfraktur des Radiusschaftes mit starker Abwinkelung des distalen Fragmentes um 40° nach dorsal und gut 10° nach radial. Nur minimale ad latus Dislokation der Fragmente. Keine Ulnafraktur. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 10-15° nach dorsal. Keine Ulnafraktur. Leichte Ulnaverkürzung von 4 mm. Befund: Distale Aitken-Müller-II-Fraktur des Radius. Das epiphysäre/metaphysäre Fragment des Radius ist 10 mm nach dorsal und 3 mm nach medial ad latus disloziert sowie stark nach dorsal abgewinkelt. Auf der Seitenaufnahme hat das metaphysäre Fragment einen Durchmesser von gut 1 cm. Bei guter Stellung ossär konsolidierte distale Radiusschaftfraktur (Unfall vor gut 4 Monaten). Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages um 19:52 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter und Silastik-Katheter. Unverändertes Lungenvolumen. Leicht zunehmende feingranuläre und feinstreifige Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit hyalinen Membranen. Keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Zunehmendes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Die Spitze des Silastik-Katheters projiziert sich ca. 1 mm ventral der Vorderkante von LWK 5, vereinbar mit einer Lage in der Vena iliaca communis. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters außerhalb der Filmgrenze. Harnblasenkatheter. Befund: Spitze des Trachealtubus ca. 0,5 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe des Diskus Th 6/7. Seit der Voruntersuchung desselben Tages um 1:48 Uhr ist der über den linken Arm eingelegte Silastik-Katheter entfernt worden. Die Lungen sind gut entfaltet. Unverändert leichtgradige feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand, unverändert. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages um 1:49 Uhr projiziert sich die Spitze des über ein Bein eingelegten Silastik-Katheters knapp ventral der Vorderkante von LWK 5. Partielle Kontrastierung der Vena cava inferior bis zur Mündung in den rechten Vorhof (die Vene ist von der Katheterspitze nach kranial auf einer Länge von ca. 1 cm nicht kontrastiert). Gute Lage der Magensonde und des Trachealtubus. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters in der unteren thorakalen Aorta. Harnblasenkatheter. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung desselben Tages um 12:00 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter und Magensonde. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe feinstreifige Lungenparenchymveränderungen beidseits. Die Lungen sind gut entfaltet. Keine größeren Atelektasen, kein Pleuraerguss. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Keine direkt abgrenzbare Fraktur. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis stärker als über dem Malleolus medialis. Erguss bzw. Hämarthros im OSG. Befund: Praktisch vollständige Transparenzverminderung des rechten Unterlappens mit residueller Belüftung des apikalen Segmentes. Die Kontur des Zwerchfelles rechts ist praktisch vollständig obliteriert. Leichte Pleuraverdickung rechts laterobasal mit einer Breite von 4 mm. Kleine Infiltrate im Mittellappen, besonders angrenzend an den Oberlappen. Normale Belüftung des rechten Oberlappens und der linken Lunge. Kein Pleuraerguss links. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Kein AP für eine Fraktur (eine feine quer verlaufende Aufhellungslinie an der Basis des Ossifikationszentrums der Tuberositas tibiae ist in 1. Linie vereinbar mit einer entwicklungsbedingten Normvariante). Verdacht auf kleinen Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Befund: Praktisch undislozierte proximale metaphysäre/diaphysäre Stauchungsfraktur der Grundphalanx der Kleinzehe. Zapfenepiphysen der Grundphalangen der 2., 3. und 4. Zehe (Normvariante). Befund: Die Lungen sind überbläht. Verglichen mit dem 27.05.2009 zunehmende leichtgradige feinfleckige und feinstreifige Lungenparenchymveränderungen beidseits unklarer Ursache. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Verdacht auf kleinen Erguss im OSG anterior. Leichte kortikale Unregelmäßigkeit in der distalen Tibiametaphyse lateral auf einer Länge von ca. 1 cm. Befund vereinbar mit kleinem fibrösem Kortikalisdefekt. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Gut 1 mm Breite Spaltbildung in der Epiphyse der Grundphalanx der Großzehe lateral (Normvariante). Zapfenepiphysen der Grundphalangen der 2., 3. und 4. Zehe (ohne klinische Bedeutung). Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Unscharf begrenzte Transparenzverminderung im anterobasalen Unterlappensegment links sowie leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Auffallend dünne Rippen. Leichtgradige großbogige nach rechts konvexe Skoliose der BWS. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Erguss im Ellbogengelenk. Befund: Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Femurs mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um ca. 7° nach medial und 12° nach dorsal. Kortikale Stufenbildung dorsal von 4 mm. Befund: Verglichen mit dem 10.11.2009 unveränderte Lage des Port-à-Caths mit Spitze im rechten Vorhof kranial. Gute Lage der Magensonde. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages um 22:08 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, Nabelarterienkatheter und Nabelvenenkatheter. Die Lungen sind gut entfaltet. Unverändert leichtgradige feinstreifige und feingranuläre Parenchymveränderungen in beiden Lungen. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand unverändert. Befund: Es liegt keine halbaxiale Aufnahme vor. Neben der a.p.-Aufnahme liegt eine Aufnahme mit leichter Flexion des Kopfes nach vorne vor. Kein AP für eine Fraktur. Mehrere kleine Schaltknochen entlang der Lambdanaht beidseits (Normvariante). Befund: Leichter Zwerchfellhochstand links. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Normale ossäre Struktur.Chronologisches Alter 14 Jahre und 6 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht verglichen mit dem 28.05.2009 unverändert am besten einem weiblichen Standard von 11 Jahren und ist damit deutlich retardiert. Aus mehreren Knoten bestehende hypoechogene Läsion in der Parotis rechts, morphologisch verglichen mit dem 21.09.2009 unverändert. Das Volumen hat jedoch verglichen mit der letzten Untersuchung wieder zugenommen. Aktuelles Volumen ca. 6 ml gegenüber 2,5 ml am 21.09.2009. Die Hämangiomknoten sind immer noch stark vaskularisiert. Befund: Verglichen mit dem 05.10.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Leichte Varusangulation der Tibia von gut 5°. Die Fraktur ist mehrheitlich ossär durchgebaut. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Parenchymverkalkungen. Keine Parenchymzysten. Der RI, gemessen in der A. pericallosa, ist mit einem Wert von 0,65 normal. PS: Untersuchung mit der 5-8 MHz-Sonde und der 12-5 MHz-Sonde. Die Harnblase enthält nur wenig Urin. Bekannter polizyklischer Tumor am Blasenboden. Die Harnblasenwand hat eine Breite von gut 5 mm. Normaler Uterus. Ovarien nicht darstellbar. Kleine Menge echofreier Flüssigkeit im kleinen Becken. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Multiple Konkremente in der ansonsten unauffälligen Gallenblase. Keine Ektasie der Gallenwege. Etwas Flüssigkeit im Dünndarm und im Dickdarm. Keine fokale Darmläsionen. Milzlänge 6,6 cm. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Dreimaliges Füllen der Harnblase mit total 150 ml Telebrix 12 %. Geschätzte Blasenkapazität gut 50 ml. Dreimalige spontane Miktion mit praktisch vollständiger Entleerung der Harnblase am Schluss der Untersuchung. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesico-ureteraler Reflux. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits noch deutlich abgerundet. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 65°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 67°. Befund: Verglichen mit dem 02.11.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Leichtgradige ossäre Irregularität der distalen Tibiametaphyse medial. Die Frakturspalte in der Fibuladiaphyse ist noch teilweise abgrenzbar. Geringe periostale Kallusbildung an der Fibula. Persistierende Inaktivitätsosteopenie. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 59°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 71°. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 68°. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 71°. Leichte Konturunregelmäßigkeit des Processus unguicularis des Daumens, ohne klinische Bedeutung. Ossärer Befund im Übrigen unauffällig. Chronologisches Alter 12 Jahre und 7 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 13 Jahren und 6 Monaten. Damit ist die ossäre Reife noch im Normbereich. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 11.11.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die Radiusepiphyse mit kleinem metaphysärem Fragment dorsal ist unverändert gering nach dorsal und lateral ad latus disloziert. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Normale Hirnanatomie. Verglichen mit der 1. Sonographie vom 13.11.2009 neu nachweisbare subependymale und intraventrikuläre Blutkoagula in den Seitenventrikeln. Blut im 3. Ventrikel. Querdurchmesser der Blutkoagula in den Seitenventrikeln gut ein halber Zentimeter (Blutung nicht vom Plexus choroideus in den Seitenventrikeln abgrenzbar). Der 4. Ventrikel ist bei der Untersuchung durch die anteriore Fontanelle nicht adäquat beurteilbar. Der Liquor in den Seitenventrikeln ist noch abgrenzbar. Die Ventrikel sind nicht dilatiert. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,8 an der oberen Normgrenze. Ovaläre Weichteilläsion angrenzend an die lokal leicht vorgewölbte Schädelkalotte frontal rechts mit unregelmäßiger ossärer Begrenzung der Tabula externa und leicht aufgeworfenen Knochenrändern. Die Weichteilläsion ist in der Peripherie leicht echogen und zentral echoarm. Die Läsion hat einen Querdurchmesser von maximal 7 mm und einer Tiefe von 3-4 mm. Farbdopplersonographisch lässt sich in der Weichteilläsion keine Durchblutung darstellen. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Am normaler Stelle gelegene Nieren mit unauffälligem Parenchym. Nierenlänge links 6,4 cm, rechts 6,3 cm. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Befund: Gute Lage der Magensonde. Nabelklemme. Kontrastmittel im gesamten Colon, im terminalen Ileum und wahrscheinlich in der Appendix (nach auswärts durchgeführtem Kontrastmitteleinlauf). Das Colon ist distal (von der linken Flexur bis zum Rektum) sehr schmal. Das proximale Colon ist leicht verschmälert. Wenige stark dilatierte, mit Luft gefüllte Dünndarmschlingen. Größere Mengen Luft im Magen. Das Kind ist nach links gedreht. Herzgröße im oberen Normbereich. Normale Lungenzirkulation. Verdacht auf Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal. Kein größerer Pleuraerguss. Die Spitze des über die linke Vena jugularis interna eingelegten ZVK projiziert sich auf die Vena cava superior, knapp oberhalb der Trachealbifurkation. Partiell abgrenzbare ventriculo-peritoneale Ableitung. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und im rechten Oberlappen, in 1. Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Etwas vermehrte Transparenz des linken Hemithorax kaudal unklarer Ursache (kein AP für einen Pneumothorax). Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Viel Luft und Flüssigkeit im Magen. Hypoplasie der 5. Rippe links. Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Die wandverdickte, unregelmäßig begrenzte Harnblase ist stark gefüllt und enthält wenig Sediment sowie einige Schleimfetzen. Stark dilatiertes Nierenbeckenkelchsystem links. Querdurchmesser des Nierenbeckens links maximal 5 cm. Nierenlänge links 10,5 cm. Ektasie des linken Ureters mit einem Querdurchmesser von 1,3 cm proximal bzw. 1 cm distal. Sediment im Urin des Nierenbeckenkelchsystems links. Ebenfalls starke Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Querdurchmesser des Nierenbeckens rechts 2,3 cm. Ektasie des Ureters rechts maximal 0,8 cm. Nierenlänge rechts 12 cm. Kein AP für eine Nephro- oder Urolithiasis. Befund: Viel Stuhl im gesamten Colon. Querdurchmesser des Rektums knapp 8 cm. Viel Luft im Kolon. Kein AP für eine ossäre Abnormität. Befund: 1. HWS vom 07.06.2009: Normales Alignement der Halswirbel. Geringe Angulation des Kopfes nach rechts. Keine Segmentationsstörung. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. 2. BWS und LWS vom 02.11.2009: Geringe, nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 5° zwischen Deckplatte von BWK 11 und Bodenplatte von LWK 4. Normales Alignement der Wirbelkörper. Streckhaltung der unteren BWS und der oberen LWS. Keine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Geringe Torsion von BWS und LWS. Das Becken ist leicht nach links rotiert, aus diesem Grund kommen die Iliosakralgelenke unterschiedlich zur Darstellung. Kein Hinweis auf eine Abnormität derselben. PS: Ihre CD beiliegend. Leichte nach links konvexe Skoliose der HWS. Der Dens des Axis stehen zentriert zwischen den Massae laterales des Atlas.Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung oder eine ossäre Fehlbildung. Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Ureteren nicht dilatiert. An normaler Stelle gelegene Nieren mit normaler kortikomedullärer Differenzierung. Nierenlänge links 7,8 cm, rechts 6,0 cm. Mittelgradige Nierenbeckenkelchektasie links mit einem Querdurchmesser des Nierenbeckens von 2 cm extrarenal. Leichte Nierenbeckenkelchektasie rechts, Querdurchmesser des Nierenbeckens knapp extrarenal 1,2 cm. 2 oder 3 kleine Verkalkungen im Unterpol der rechten Niere mit Twinkling. Der größte Lymphknoten zervikal links, angrenzend an die Glandula submandibularis bzw. die Glandula parotis hat ein Volumen von ca. 2 ml (Voruntersuchung vom 23.10.2009 1,5 ml). Multiple kleine ovaläre Lymphknoten zervikal bds. In beiden Schilddrüsenlappen lateral mehrere kleine zystische Läsionen mit einem Durchmesser von maximal 1-2 mm (vereinbar mit kleinen Kolloidzysten). Diese kleinen Zysten sind im linken Schilddrüsenlappen bereits in der Voruntersuchung vom 23.10.2009 rektrospektiv erkennbar. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 69°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 71°. Wenig gefüllte Harnblase und Uterus unauffällig. Normal strukturierte, 7 cm lange Milz. Am normaler Stelle gelegene Nieren mit leicht vermehrter Echogenität der Nierenrinde und betonter kortikomedullärer Differenzierung beidseits. Keine fokale Parenchymläsionen. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge beidseits 6,9 cm. Leber und nur partiell darstellbares Pankreas unauffällig. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Die abdominalen Arterien sind aus technischen Gründen erschwert beurteilbar. Kein Hinweis auf ein Aneurysma der Aorta oder der beiden Nierenarterien. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. spitzig, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 73°. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine fokale Parenchymläsion. Verglichen mit dem 16.11.2009 unveränderte Größe der subependymalen und interventrikulären Blutungen. Blut in beiden Seitenventrikeln, im 3. Ventrikel und im 4. Ventrikel. Querdurchmesser der Blutungen dorsal der Foramina Monroi rechts 5 mm, links 6 mm. Der Liquor in beiden Seitenventrikeln ist immer noch gut abgrenzbar. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,8 an der obersten Normgrenze. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. spitzig, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 67°. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 67°. Befund: Die mittelgradig gefüllte Harnblase und der Uterus sind unauffällig. Ovarien nicht darstellbar. Am normaler Stelle gelegene Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 9,2 cm, rechts 9,3 cm. Nach Miktion enthält die Harnblase ca. 3 ml Urin. Die Harnblasenwand hat nach Miktion eine Breite von gut 1/2 cm. Untersuchung von ventral. Beidseits gut darstellbarer Femurkopf, Epiphysenfuge und Femurhals, morphologisch unauffällig. Befund: Voruntersuchung vom 16.11.2009 (20:35 Uhr) zum Vergleich. Gute Lage der Magensonde. Kontrastmittel im gesamten Kolon und in der Appendix. Das Colon ist unverändert schmal. Zunehmender Meteorismus mehrerer Dünndarmschlingen mit einem maximalen Durchmesser von ca. 3 cm. Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal. Befund: Magensonde, Spitze außerhalb der Filmgrenze. Spitze eines neu über die rechte Vena jugularis interna eingelegten Venenkatheters in Projektion auf die Vena cava superior an der Grenze zum rechten Vorhof. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 6. Das Kind ist nach links gedreht. Die rechte Lunge ist abgesehen von leichten streifigen Transparenzminderungen unauffällig. Partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Keine Fraktur. Die knorpeligen Rippenabschnitte im Bereich der Schmerzen sind unauffällig. Befund: Die augmentierte Harnblase ist unregelmäßig begrenzt, nur mäßig gefüllt. Kein AP für einen Blasenstein. Dorsal der Harnblase, auf Höhe der Uretermündung beidseits ovaläre Zonen vermehrter Echogenität unklarer Ursache (bei fehlender Ektasie der ableitenden Harnwege handelt es sich praktisch sicher nicht um distale Ureterkonkremente). Dünnwandige ovaläre Zyste dorsal der Urethra proximal zwischen Prostata und Samenblasen (vereinbar mit einem Utriculus prostaticus). Orthotope, morphologisch unauffällige Nieren mit einer Länge von 10,8 cm beidseits. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Befund: Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 11 Jahre und 7 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard von 10-11 Jahren und ist damit grenzwertig leicht retardiert. Bei einem Knochenalter von 10 Jahren sind 87,4 % der Endlänge erreicht. Bei einem Knochenalter von 11 Jahren sind 90,6 % der Endlänge erreicht. Befund: Beide Ellbogengelenke werden vergleichend untersucht. Leichte Weichteilschwellung im Bereich des linken Ellbogengelenkes periartikulär. Geringer Erguss im linken Ellbogengelenk. Kein Hinweis auf eine epiphysäre Fraktur des Humerus links (praktisch seitengleiche ossäre Spalte zwischen dem Capitulum humeri und der Trochlea). Kein Hinweis auf eine größere Knorpelverletzung. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist links gering abgerundet. Rechts besteht ein kleiner knöcherner Erkerdefekt. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 65°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Größerer, teilweise echofreier Pleuraerguss links mit einer Breite von maximal 2 cm. Zusätzlich pleurale Adhäsionen und Septenbildung basal. Die linke Lunge ist basal partiell nicht belüftet, wahrscheinlich vorwiegend atelektatisch bedingt. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung. Keine fokalen Parenchymläsionen. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,78 im obersten Normbereich. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 70°. Befund: Die wenig gefüllte Harnblase und der Uterus sind unauffällig. Die Ovarien können auch nach langem Suchen nicht dargestellt werden. Normale rechte Niere mit einer Länge von 4,2 cm. Eine 2. normale Niere ist nicht darstellbar. Im linken Hemiabdomen große dünnwandige ovaläre Zyste mit einem Durchmesser von circa 6 x 3 x 4,5 cm. Angrenzend an die große Zyste leicht echogenes Gewebe mit mehreren kleinen Zysten. Homogen strukturierte, 2,5 cm lange Milz. Normale Leber. Sludge in der dünnwandigen Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Unauffälliges Pankreas. Bilateraler anteriorer Pneumothorax. Befund: Wahrscheinlich haltungsbedingte leichtgradige, nach rechts konvexe Skoliose der BWS. Die Lungen sind gut entfaltet, allenfalls leicht überbläht. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen perihilär beidseits. Keine größeren Atelektasen, keine konfluierenden pulmonalen Infiltrate. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Untersuchung ohne Korsett und mit Korsett. 1. Untersuchung ohne Korsett: Großbogige, nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 21° zwischen Deckplatte von BWK 7 und Deckplatte von LWK 5. 2. Untersuchung mit Korsett: S-förmige Krümmung der BWS/LWS. Nach rechts konvexe Krümmung der BWS mit einem Winkel von 8° zwischen Deckplatte von LWK 3 und Bodenplatte von BWK 11. Nach links konvexe Krümmung der LWS mit einem Winkel von 17° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 5. Baclofen-Pumpe in der vorderen Bauchwand links kaudal mit Spitze des intraspinal gelegenen Katheters auf Höhe von LWK 2, verglichen mit dem 08.01.2009 unverändert. Befund: Aufnahme in Linksseitenlage mit unterlegter Rolle. S-förmige Torsionsskoliose der BWS/LWS. Nach rechts konvexe Angulation der BWS von 40° zwischen Deckplatte von BWK 5 und Bodenplatten von BWK 11. Nach links konvexe Angulation thorakolumbal mit einem Winkel von 40° zwischen Deckplatte von BWK 12 und Bodenplatte von LWK 4. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.10.2009 (mit Korsett) ist der thorakale Skoliosewinkel ähnlich, der thorakolumbale Skoliosewinkel jedoch deutlich geringer. Befund: Normale ossäre Struktur. Ein Sesambein auf Höhe des Daumengrundgelenkes. Kalkdichte, angedeutet pilzförmige, circa 6 x 4 x 4 mm große Läsion in den Weichteilen medial/dorsal des Metakarpale I an der Grenze zwischen proximalem und mittlerem Drittel. Aufgrund der Form handelt es sich in 1. Linie um einen Fremdkörper (Geschoss aus einer Luftpistole?). Befund: Leichte s-förmige Skoliose der oberen/mittleren BWS mit Torsion. Nach rechts konvexe Angulation von 10° zwischen Deckplatte von BWK 1 und Bodenplatten von BWK 3. Nach links konvexe Angulation von 11° zwischen Deckplatte von BWK 4 und Bodenplatten von BWK 8. Verglichen mit dem 16.09.08 haben die Skoliosewinkel leicht zugenommen. In der Seitenaufnahme Streckhaltung der mittleren/unteren BWS. Befund: In beiden Ellbogengelenken normale Artikulation und normale ossäre Struktur. Kein AP für einen Gelenkserguss. Befund: Voruntersuchung vom 23.08.2006 zum Vergleich. Coxa vara beidseits nach Umstellungsosteotomie der Femora vor 5 Jahren. Der Epiphysenkern des Femurkopfes rechts ist im gewichtstragenden lateralen Abschnitt ossär wieder aufgebaut, er zeigt eine leichte Sklerose und ist allenfalls leicht höhenvermindert. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und ossär überdacht. 1. Linker Oberarm: Normale Artikulation im Schultergelenk. Kein AP für eine Fraktur (es liegen allerdings praktisch 2 a.p.-Aufnahmen des Humerus vor). 2. linke Klavikula: Kein AP für eine Fraktur. Befund: Verglichen mit dem 29.10.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte ist nur noch teilweise erkennbar, unscharf begrenzt. Leichte Periostreaktion. Unveränderte Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Nach Desinfektion der Glans und Instillation von 10 ml Xylocain-Gel problemloses Katheterisieren mit Charrière 8 Sonde. Instillation von 250 ml Telebrix 12 %. Bei liegendem Katheter problemlose Miktion mit vollständiger Entleerung der Harnblase. Ein minimaler Kalibersprung in der penilen Urethra dürfte ohne klinische Bedeutung sein. Keine Konturunregelmäßigkeit der Urethra, kein Divertikel. Befund: Suprakondyläre Humerusfraktur. Das distalen Fragment ist 5-10° nach dorsal abgewinkelt. Geringe kortikale Stufenbildung ventral von 1-2 mm. Auf der a.p.-Aufnahme 2 kurze Verdichtungszonen angrenzend an den Radius proximal auf Höhe der Tuberositas radii lateral mit einer Länge von je ca. 4 mm (Periostreaktion nach früherem Trauma?). Befund: In beiden Hüftgelenken und Kniegelenken kein Erguss. Befund: Voruntersuchung vom 06.10.2009 zum Vergleich. Nur noch minimaler Gelenkserguss. Die längliche Strukturstörung im Knorpel der Trochlea des Humerus (zystenähnlich) mit einer Länge von ca. 1/2 cm ist unverändert. Der angrenzende Knorpel zeigt einige kleine hyperechogene Zonen. Wenige Millimeter große metaphysäre Osteolyse in der distalen Humerusmetaphyse medial, angrenzend an die Epiphysenfuge. Befund: Ein 1. Katheterisierungsversuch durch eine Pflegefachperson gelang nicht. In der Folge jedoch problemloses Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 6 Katheter. Füllen der Harnblase mit 60 ml Telebrix 12 %. Spontane Miktion mit mehrheitlicher, jedoch nicht vollständiger Entleerung der Harnblase. Bei beginnender Miktion Kontrastmittelreflux links in den leicht dilatierten Ureter und das leicht dilatierte Nierenbeckenkelchsystem. Prompt Abfluss des Kontrastmittels aus den ableitenden Harnwegen links, welche am Schluss der Untersuchung nur noch wenig kontrastiert sind. Kein Reflux rechts. Harnblase und Urethra unauffällig. Befund: Spitze des neu über den rechten Arm eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena subclavia rechts zentral. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Fr. Y ist extubiert worden. Persistierende feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, links etwas stärker als rechts, vereinbar mit hyalinen Membranen. Keine größeren Atelektasen, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: 61°, Beta-Winkel 74°. Befund: Das Längsgewölbe beider Füße ist leicht abgeflacht. Beidseits normale Artikulation zwischen den ossären Strukturen. 3-4 mm hoher knöcherner Höcker distal des Talushalses links dorsal. Mehrere Zapfenepiphysen beidseits. Befund: Gute Lage der Magensonde. Der Magen ist überbläht. Meteorismus des Colon transversums. Herzgröße noch normal. Normale Lungenzirkulation. Leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal, links etwas stärker als rechts. Befund in 1. Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen und retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Kein Pleuraerguss. Befund: Verglichen mit dem 13.10.2009 unveränderte Fragmentstellung mit Abkippung der distalen Fragmente nach ventral und ad latus Dislokation der distalen Fragmente nach dorsal. Die Osteotomiespalten sind noch gut erkennbar, jedoch weniger scharf begrenzt. Lediglich geringe Kallusbildung. Osteopenie. Osteosyntheseplatte mit 6 Schrauben ohne Lockerungszeichen unverändert. Befund: Normale ossäre Struktur. Keine Weichteilverkalkungen. Befund: Problemloses Katheterisieren mit Charrière 6 Sonde. Füllen der Harnblase mit insgesamt 70 ml Telebrix 12 %. Bei der 1. und 2. Füllung miktionierte Fr. Y bei geringem Blasenvolumen. Bei der 3. Füllung enthält die Harnblase 30-40 ml Kontrastmittel.Spontane Miktion, 2x mit vollständiger und am Schluss mit mehrheitlicher Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Allenfalls minimale Kontrastierung des linken Ureters prävesikal auf einer sehr kurzen Strecke. Befund: Der Dens das Axis steht etwas näher an der Massa lateralis des Atlas rechts als links. Kein AP für eine Segmentationsstörung. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 58°. Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Kleiner Femurkopfkern beidseits. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 60°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern rechts. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 60°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 70°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 64°. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel 70°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 30.10.2009 unveränderte Fragmentstellung. Die Fragmente des Humerus stehen gut aufeinander. Das distale Fragment ist unverändert etwas vermehrt nach ventral anguliert. Leichte Periostreaktion. Unveränderte Lage der 3 Spickdrähte im Humerus. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 18.11.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt und nach dorsal anguliert. Das abgerissene Fragment des Processus styloideus der Ulna ist nur wenig disloziert. Befund: Spitze der Magensonde im Ösophagus distal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leichte Prominenz des oberen Mediastinums, durch den Thymus bedingt. Luft und Flüssigkeit im Magen. Befund: Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 11.11.2009 unveränderte Lage des Knochenkernes der Apophyse des Metatarsale 5 proximal ohne fokale Weichteilschwellung. Pseudoepiphysenfuge der Grundphalanx der 4. und 5. Zehe. Verkürzung der Mittelphalanx der 4. Zehe bei Zapfenepiphyse. Befund: Einen Schlauch zur nasalen Sauerstoffgabe überlagert den linken Hemithorax. A.p.-Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größere Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Großer, morphologisch unauffälliger Thymus. Der Pulmonalishauptstamm ist weiter als die Aorta ascendens (9 mm gegenüber 7 mm). Verdacht auf 4 Segel der Pulmonalklappe. Befund: Normale ossäre Struktur. Angedeutete Zapfenepiphysen der Grundphalangen der Finger 2-5. Chronologisches Alter 8 Jahre 6 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht einem weiblichen Standard zwischen 10 und 11 Jahren und ist damit deutlich akzeleriert. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert und stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 73°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund: Bei flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus hoch, in Projektion auf BWK1. Spitze des über die rechte Vena jugularis externa eingelegten Broviac-Katheters in Projektion auf die Vena cava superior. Der Katheter bildet im proximalen dünnen Abschnitt eine kurze Schlaufe. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind nicht mehr überbläht. Leichtgradige, teilweise streifige, teilweise homogene Transparenzverminderungen beider Lungen. Befund in 1. Linie vereinbar mit atelektatischen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Die Lungen sind leicht überbläht. Grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal. Dichte Transparenzverminderungen im stark volumenverminderten rechten Oberlappen mit Pneumobronchogramm. Kein Pleuraerguss. Herzgröße noch normal. Normale Lungenzirkulation. Befund: Spitze des Trachealtubus knapp 1 cm oberhalb der Carina. Die Spitzen der dünnen Katheter thorakal bds. sind nicht abgrenzbar. Großer Pleuraerguss bds. mit Kompression beider nur partiell belüfteter Lungen. Verdacht auf ca. 5 mm breites Pneumomediastinum links. Mögliche kleine mediastinale oder pleurale Luftansammlung rechts. Das Herz ist praktisch nicht abgrenzbar. Keine ossäre Fehlbildungen. Befund: Spitze des Trachealtubus ca. 1 cm oberhalb der Carina. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 6. Spitze des Nabelvenenkatheters in Projektion auf den Diskus Th12/L1. Thoraxdrainage beidseits in guter Lage. Verglichen mit der 1. Untersuchung von 19:28 Uhr starke Abnahme der Pleuraergüsse beidseits. Persistierende Minderbelüftung beider Lungen. Persistierender Verdacht auf kleines Pneumomediastinum links. Mäßige Menge Luft im Magen. Leichter intestinaler Meteorismus bei unauffälliger Darmgasverteilung. Das Abdomen ist groß. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand beidseits. Befund: Die Spitze des über eine Beinvene eingelegten Silastik-Katheters projiziert sich wahrscheinlich auf die proximale intraabdominale Vena cava inferior. Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter. Schmale Luftansammlung thorakal anterior. Befund: Klavikulaschaftfraktur an der Grenze mittleres/laterales Drittel. Nach kranial konvexe Achsenfehlstellung von gut 50°. In beiden Projektionen keine ad latus Dislokation. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Aufgrund der einzigen vorliegenden Aufnahmen kein Hinweis auf eine Fraktur der Kieferköpfchen oder des aufsteigenden Unterkieferastes beidseits. Die Kieferköpfchen sind allerdings nicht vollständig beurteilbar. Die Beurteilung der übrigen Unterkieferabschnitte ist bei technisch suboptimaler, heller Aufnahme stark erschwert. Befund: Auf der Seitenaufnahme sind die vorderen Thoraxabschnitte wegen Überlagerung durch die Arme schlecht beurteilbar. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Leichtgradige peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Überblähung der linken Kolonflexur. Befund: Proximale metaphysäre Stauchungsfraktur der Grundphalanx des Kleinfingers mit Varusfehlstellung von ca. 10°. Normale Artikulation. Befund: Verglichen mit dem 19.11.2009 unveränderte Lage des Subklaviakatheters links mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superior auf Höhe der Carina. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Projektionen ebenfalls unveränderte Lage des Pleuradrains links. Kein größerer Pleuraerguss links. Bessere Belüftung der linken Lunge mit residueller Minderbelüftung des Unterlappens retrokardial. Mögliche geringe pleurale Luftansammlung links basal. Leichtes Weichteilemphysem links thorakal. Rechte Lunge unauffällig. Kein Pleuraerguss rechts. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 21:22 Uhr unveränderte Lage des Broviac-Katheters mit Spitze in Projektion auf die V. cava superior. Der Broviac-Katheter ist über die Vena jugularis externa rechts eingelegt worden, im proximalen dünnen Abschnitt bildet er eine knapp 1 cm lange Schlaufe. Spitze des neu über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS eher hoch, in Projektion auf BWK1. Das Kind ist nach rechts rotiert. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, in 1. Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages von 2:54 Uhr bildet der proximale dünne Abschnitt des Katheters keine Schlaufe mehr. Die Spitze des Broviac-Katheters scheint leicht zurückgerutscht zu sein und projiziert sich auf den ventralen Abschnitt der Vena subclavia rechts. Spitze des zurückgezogenen Silastik-Katheters in Projektion auf den zentralen Abschnitt der Vena brachiocephalica links. Gute Lage des Trachealtubus. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral, in 1. Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS in Projektion auf die Bodenplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Pleuradrain beidseits. Unveränderte Lage des Drains rechts. Der Drain links ist leicht zurückgerutscht, die Spitze liegt jedoch wahrscheinlich immer noch intrapleural. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages von 21:21 Uhr unveränderte Lage von Nabelarterienkatheter und Nabelvenenkatheter. Spitze des Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior, knapp unterhalb des rechten Vorhofes. Gute Lage der Magensonde. Weitere Abnahme des Pleuraergusses beidseits. Der Erguss hat rechts laterobasal und links mediobasal noch eine Breite von gut 1/2 cm. Zunehmend bessere Belüftung beider Lungen. Das kleine Pneumomediastinum links ist nur noch angedeutet erkennbar. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand beidseits. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 2-3 mm oberhalb der Carina. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 2:03 Uhr unveränderte Lage von Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter, Silastik-Katheter und Magensonde. Die Spitzen beider Pleuradrains liegen nun außerhalb der Pleurahöhle. Unverändert residueller Pleuraerguss beidseits. Bessere Belüftung der linken Lunge mit residueller Atelektase basal. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS wenige mm oberhalb der Carina. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe des Diskus Th5/Th6. Spitze des Silastik-Katheters in der Vena cava inferior. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK 12. Die beiden Pleuradrains sind entfernt worden. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 8:52 Uhr ähnliches Ausmaß des residuellen Pleuraergusses rechts. Wieder etwas größerer Pleuraerguss links mit vollständiger Obliteration der Zwerchfellkontur. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 2-3 mm oberhalb der Carina. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Verglichen mit der Untersuchung des selben Tages von 16:52 Uhr unveränderte Lage von Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter und Silastik-Katheter. Die Lungen sind allenfalls leicht überbläht. Unverändert residueller Pleuraerguss bds. basal, links etwas größer als rechts. Unverändert streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Gute Lage der Magensonde. Harnblasenkatheter. Etwas Luft im Magen und einigen wenigen kurzen Darmabschnitten. Die Darmgasverteilung ist unspezifisch. Kein Hinweis auf eine intestinale Perforation. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Befund: Voruntersuchung vom 20.11.2009 zum Vergleich. Die Lungen sind unverändert leicht überbläht. Bessere Belüftung des rechten Oberlappens mit persistierender Transparenzverminderung zentral. Die Volumenverminderung des rechten Oberlappens persistiert. Neuaufgetretene Atelektase des linken Oberlappens (inklusive Lingula). Kein größerer Pleuraerguss. Kardial kompensiert. Befund: Spitze des Trachealtubus bei gestreckter HWS auf Höhe der Deckplatte von BWK 2. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages unveränderte Lage von Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter und Silastik-Katheter. Gute Lage der Magensonde. Unveränderte mäßiger Pleuraerguss links. Der kleine Pleuraerguss rechts hat weiter abgenommen. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral (Ödem?). Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Voruntersuchung desselben Tages von 5:53 Uhr zum Vergleich. Unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und vaskulären Kathetern. Kleiner Resterguss rechts basal, unverändert. Der etwas größere Resterguss links hat leicht abgenommen. Die Lungen sind insgesamt gut entfaltet. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Auf der Seitenaufnahme ist die HWS nur bis auf Höhe des Diskus C6/C7 beurteilbar. Normales Alignement der Halswirbel bei leichter Flexionshaltung. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Lediglich leichtgradige streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal (vereinbar mit wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen). Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Das Herz ist allenfalls leicht vergrößert. Normale Lungenzirkulation. Prominentes oberes Mediastinum, in 1. Linie durch den Thymus verursacht. Befund: Gute Lage der Magensonde. Der Magen ist leicht überbläht. Das Kind ist etwas nach links rotiert. Dadurch ist das normal große Herz vollständig in den linken Hemithorax projiziert. Normale Lungenzirkulation. Grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und basal, vereinbar mit retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen. Transparenzverminderung des linken Hemithorax apikal, wahrscheinlich durch Minderbelüftung des Oberlappens verursacht. Kein Pleuraerguss. Befund: Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS in Projektion auf die Bodenplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde.Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK 8. Spitze des Nabelvenenkatheters in Projektion auf den Rezessus umbilicalis. Spitze des über das rechte Bein eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior auf Höhe von BWK 11. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal, vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Wenig Darmgas. Befund: Nabelvenenkatheter, Nabelarterienkatheter und Magensonde. Die Spitze des über das rechte Bein eingelegten Silastik-Katheters projiziert sich 5 mm ventral der Vorderkante von BWK 12, vereinbar mit einer guten Lage in der Vena cava inferior. Befund: Bei leicht flektierter HWS liegt die Spitze des Trachealtubus 6 mm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Ductus venosus. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe des Diskus Th4/5. Der über den linken Arm eingelegte Silastik-Katheter bildet in Projektion auf die Vena subclavia links eine Schlaufe mit einer Länge von 13 mm. Die Lungen sind gut entfaltet und zeigen eine geringe streifige Transparenzverminderung zentral beidseits, vereinbar mit weniger retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichter intestinaler Meteorismus. Normale Darmgasverteilung. Befund: Metalldichter rundlicher Fremdkörper mit einem Durchmesser von 21 mm in Projektion auf die obere Thoraxapertur paramedian links. Befund vereinbar mit einer Münze im Ösophagus proximal. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Befund: Voruntersuchung vom 12.11.XXXX zum Vergleich. Status nach Verlängerung des Ableitungsschlauches mit metallischem Zwischenstück auf Höhe von BWK 11, unverändert. Der digitale Teil des Ableitungsschlauches bildet im rechten Mittelbauch eine Schlaufe, seine Spitze liegt im rechten Mittelbauch auf Höhe von LWK 4. Viel Stuhl im Zökum/Colon ascendens. Befund: Untersuchung in der Gipsschiene. Kein AP für eine sekundäre Fragmentdislokation. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. gering abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Kleiner Femurkopfkern links. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 59°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ehestens bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Kleiner knöcherner Erkerdefekt beidseits. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 76°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 60°. Rechts: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Knöcherner Erkerdefekt am Acetabulumdach links lateral. Rechts ist der knöcherne Erker abgerundet. Der knorpelige Erker ist beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 60°, Beta-Winkel maximal 58°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 66°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, rechts stärker als links. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 55°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 62°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, links stärker als rechts. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 71°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 70°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 75°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 75°. Befund: Untersuchung in der Abspreizschiene. Beide Hüftköpfe sind in das Acetabulum zentriert. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine fokale Parenchymläsion. Verglichen mit dem 16.11.XXXX sind die intraventrikulären Blutkoagula unverändert und haben beidseits einen Durchmesser von ca. 1/2 cm. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,8 an der obersten Normgrenze. Befund: An normaler Stelle gelegene Nieren mit leicht vermehrter Echogenität der Nierenrinde beidseits. Beidseits mehrere kleine Zysten in der Nierenrinde mit einem maximalen Durchmesser von 1-2 mm. Nierenrinde und Nierenmark beidseits gut voneinander abgrenzbar. Querdurchmesser des Nierenbeckens links maximal 3 mm. Nierenlänge bds. ca. 2,5 cm. Unauffällige Harnblase. Keine Ureterektasie. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 65°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. minimal abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 58°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 62°. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Ca. 3 mm große Zyste im Plexus choroideus im linken Seitenventrikel dorsal. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,76 im oberen Normbereich. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 12:01 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Nabelarterienkatheters, Nabelvenenkatheters und Silastik-Katheter. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind leicht überbläht. Ähnliches Ausmaß des kleinen Pleuraergusses rechts basal und des etwas größeren Pleuraergusses links basal. Unverändert streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vor allem zentral. Schlankes Herz. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages unveränderte Lage von Trachealtubus und vaskulären Kathetern. Gute Lage der Magensonde. Etwas zunehmende Pleuraergüsse bds., links > rechts. Neben den streifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen zusätzlich feingranuläre Veränderungen (morphologisch ähnlich wie hyaline Membranen). Das Herz ist schlank. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Das Gehirn ist morphologisch unauffällig. Normal weites Ventrikelsystem. Der 4. Ventrikel ist nur angedeutet abgrenzbar. Keine fokale Parenchymläsion. Keine Blutung. Kleine subdurale Flüssigkeitsansammlungen supratentoriell beidseits auf Höhe der anterioren Fontanelle. Durch die näher zusammenliegenden Gefäße ist der Subarachnoidalraum stellenweise etwas echogener als üblich. Vermehrte subdurale Flüssigkeitsansammlung in der hinteren Schädelgrube links, angrenzend an die linke Kleinhirnhemisphäre (Durchmesser ca. 1,5 x 2,5 x 1 cm).Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,71 normal. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und vaskulären Kathetern. Die Lungen sind gut entfaltet. Unverändert leichtgradige streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen zentral und medial/basal. Partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 0:08 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und vaskulären Kathetern. Die Lungen sind mäßig überbläht. Bekannte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Leichtgradige feingranuläre Lungenparenchymveränderungen vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 3:11 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und vaskulären Kathetern. Die Lungen sind überbläht. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,85 etwas erhöht. Artefakte beim PW-Dopplersignal durch die Hochfrequenzbeatmung. Gute Lage des Trachealtubus und der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters in Projektion auf BWK 7. Die Spitze des neu über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters projiziert sich auf die Deckplatte von BWK 3 (der Verlauf des Katheters distal erscheint für eine gute Lage in der Vena brachiocephalica etwas zu steil). Die Lungen sind leicht überbläht. Leichtgradige streifige und stellenweise feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und leichten hyalinen Membranen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume supratentoriell. Leicht erweiterte extrazerebralen Liquorräume in der hinteren Schädelgrube dorsal des Kleinhirns. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,62 an der unteren Normgrenze. Befund: Der unterste Abschnitt der HWS (C6 und C7), der Thorax und das Abdomen bis auf Höhe von L4 sind dargestellt. Der Fremdkörper ist nicht mehr abgrenzbar. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein pulmonales Infiltrat. Geringe peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Kein Pleuraerguss. Kein AP führt ein Pneumomediastinum. Befund: Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Mittelgradige Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems bds. mit einem maximalen Querdurchmesser des Nierenbeckens extrarenal links von 1,3 cm, rechts von 1,8 cm. Keine fokale Nierenparenchymläsionen, normale kortikomedulläre Differenzierung. Nierenlänge links 9,6 cm, rechts 10,3 cm. Der rechte Ureter hat proximal eine Breite von 7 mm. Befund: 1. Abdomen: Mittelgradig gefüllte, unauffällige Harnblase. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatierte. Postprandial kontrahierte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 11,8 cm. Nierenlänge links 9,7 cm, rechts 8,8 cm. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Aszites. Keine umschriebene intestinale Abnormität. Partiell darstellbare unauffällige Appendix. 2. Hals: Mehrere leicht prominente längliche Lymphknoten zervikal bds. mit unspezifischer Struktur. Der größte Lymphknoten rechts angulär hat einen Durchmesser von maximal 3 cm, links von 2,7 cm. Unauffällige Schilddrüse. Befund: Dreieckförmige knöcherne Erhebung an der distalen Humerusdisphyse anterior/medial mit einer Höhe und einer Basislänge von gut 1 cm. Keine Periostreaktion. Keine ossäre Destruktionen. Keine weitere ossäre Läsion. Zweikerniges Ossifikationszentrum des Olekranons (Normvariante). Unauffälliges Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 71°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 59°. Befund: Hirnanatomie supratentoriell unauffällig. Ventrikelsystem supratentoriellen nicht dilatiert. Frontalhorn und Korpus des rechten Seitenventrikels schlitzförmig. Keine fokale Parenchymläsion. Sehr schmale subependymale Blutung beidseits auf Höhe der Foramina Monroi mit einer Länge von ca. 1 cm. Kein AP für eine intraventrikuläre Blutansammlung. Ca. 8 mm große ovaläre Zyste im Plexus choroideus des linken Seitenventrikels im Trigonum. Dilatation des 4. Ventrikels und Hypoplasie des Vermis cerebelli. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,78 im oberen Normbereich. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 69°, Beta-Winkel maximal 54°. Rechts: Alpha-Winkel 65°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist bds. gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°. Beta-Winkel 74°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel 75°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits minimal abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 62°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 64°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Normale Hirnanatomie. Schlitzförmiges Ventrikelsystem. Äußere Liquorräume nicht dilatiert. Keine fokalen Parenchymläsionen, keine Verkalkungen, keine Blutung. Bei sehr großer Unruhe kann der RI nicht adäquat bestimmt werden. Befund: Spitze des Trachealtubus in Projektion auf den Diskus Th2/3. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK 8. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Spitze des Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior auf Höhe des Diskus Th12/L1. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 13:40 Uhr sind die Lungen wieder leicht überbläht. Feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits bei hyalinen Membranen. Etwas bessere Belüftung des linken Unterlappens dorsal bei partieller Atelektase. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpeliger Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 67°. Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker beidseits übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Die Spitze des über die rechte Vena subclavia eingelegten Port-à-Caths liegt an der Grenze zwischen Vena cava superior und rechtem Vorhof, knapp unterhalb der Trachealbifurkation.Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Verglichen mit dem 19.10.XXXX starke Abnahme der mediastinalen Raumforderungen beidseits. Das obere Mediastinum ist jedoch vor allem links immer noch deutlich verbreitert. Parakardiale Weichteilvermehrung rechts angrenzend an den rechten Vorhof. Befund: Die Untersuchung ist bei Fr. Y, welches sich heftig wehrt, technisch erschwert. Mittelgradig gefüllte Harnblase, Uterus und beide nur partiell darstellbaren Ovarien unauffällig. Kein Aszites. Unauffällige, 7 cm lange Milz. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 5,9 cm, rechts 6,6 cm. Unauffällige Leber mit homogenem Parenchym. Mäßig gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Normales Pankreas. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, unauffällig. Kein pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für eine pathologische Raumforderung bzw. vergrößerte Lymphknoten hilär bds. bzw. mediastinal. Befund: Untersuchung mit Bariumsuspension ohne Probleme. Unbehinderte Kontrastmittelpassage durch Ösophagus und Magen bis in das normal gelegene Duodenum und den proximalen Dünndarm. Keine Achalasie. Keine Hiatushernie. Beim Trinken von Wasser kein gastroösophagealer Reflux. Befund: Untersuchung in der Extension. Der Femurkopf ist bds. in das dysplastische Acetabulum zentriert. Bei der Untersuchung von anterior zeigt sich links zwischen Femurkopf und Acetabulum Knorpel eine gut 2 mm breite hyperechogene Zone, vereinbar mit wenig eingeschlagenem Gewebe. Befund: Mäßig gefüllte, unauffällige Harnblase. An normaler Stelle gelegene Nieren mit normaler kortico-medullärer Differenzierung. Querdurchmesser des Nierenbeckens rechts maximal 6 mm, links maximal 9 mm. Nierenlänge links 5,0 cm, rechts 5,1 cm. 2 Nierenarterien links, deren Abgänge aus der Aorta nahe beieinander liegen. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weites Ventrikelsystem. Keine fokale Parenchymläsion. Keine Hirnblutung. Subdurale Flüssigkeit über der Großhirnhemisphäre links parietal mit Kompression des Subarachnoidalraumes, welcher konsekutiv auf der linken Seite vermehrt echogen ist. Subdurale Flüssigkeitsansammlung in der hinteren Schädelgrube links mit einem Durchmesser von ca. 1x1,5x2,5 cm. Die linke Kleinhirnhemisphäre wird dadurch etwas komprimiert. Leicht prominenter Subarachnoidalraum über den Großhirnhemisphären beidseits paramedian hochparietal. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,71 normal. Befund: Großer echoreicher Pleuraerguss beidseits. Der Pleuraerguss rechts wird durch Dr. X zusammen mit Dr. X unter sonographischer Kontrolle punktiert. 25 ml einer gelblichen Flüssigkeit können aspiriert werden. Befund: Normale Hirnanatomie. Leichte Prominenz der Seitenventrikel (Querdurchmesser auf Höhe der Foramina Monroi beidseits ca. 1 cm). Hypoechogenes Blutkoagel angrenzend an den Plexus choroideus beidseits in beiden Seitenventrikeln. Dicke dieser Blutkoagula rechts ca. 3 mm, links 5 mm. Länge der Blutkoagula je ca. 2 cm. Keine fokale Parenchymläsion. Der 4. Ventrikel ist nicht abgrenzbar. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior hat einen Wert von 0,88. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 20:14 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde, Nabelarterienkatheter und Silastik-Katheter. Der Nabelvenenkatheter ist nicht abgrenzbar. Quer verlaufende bandförmige Verdichtungszone über dem Thorax rechts auf Höhe des Hilus durch Überlagerung. Die Lungen sind leicht überbläht. Neben den bekannten feingranulären Parenchymveränderungen der Lungen bei hyalinen Membranen zeigen sich beidseits etwas dichtere Transparenzverminderungen perihilär (zusätzliches Ödem?). Persistierende Minderbelüftung des linken Unterlappens. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS ca. 1 cm oberhalb der Carina. Spitze der Magensonde knapp im Magen liegend. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe von BWK 8. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Knapp abgrenzbare Spitze des Silastik-Katheters in der Vena cava inferior auf Höhe von LWK 1. Die Lungen sind leicht überbläht. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 6:42 Uhr etwas zunehmende feingranuläre und streifige Transparenzminderung in beiden Lungen bei hyalinen Membranen. Persistierende starke Minderbelüftung des linken Unterlappens dorsal. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Voruntersuchung vom 23.11.XXXX zum Vergleich. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne Liquorräume supratentoriell. Der 4. Ventrikel ist nur bei der Untersuchung durch die anteriore Fontanelle knapp darstellbar. Leicht erweiterter Subarachnoidalraum in der hinteren Schädelgrube ohne sichere klinische Bedeutung. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,8 an der oberen Normgrenze. Befund: Wenig Sediment in der mäßig gefüllten Harnblase. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Milzlänge 4,3 cm. Nierenlänge beidseits 4,7 cm. Geringe Ektasie des Nierenbeckens beidseits, maximaler Querdurchmesser links 4 mm, rechts 3 mm. Keine Ureterektasie. Der Magen ist kurz nach dem Stillen stark gefüllt. Der Pyloruskanal hat eine Länge von 1,5 cm, er verläuft von rechts anterior nach links posterior und hat eine Muskelwanddicke von 3-4 mm. Während einer längeren Beobachtungszeit kein Übertritt von Mageninhalt in das Duodenum. Kardiainsuffizienz mit multiplen Refluxereignissen. Befund: Normales Alignement der Halswirbel. Geringe nach rechts konvexe Angulation der HWS. Kein AP für eine Fraktur. Normale Breite der prävertebralen Weichteile. Dorsal offener Wirbelbogen von C1. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur oder einen Ellbogengelenkserguss. Befund: Aufnahmen bei verminderter Inspirationstiefe. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Leichte ödematöse Schwellung der Weichteile im Bereich des Reservoirs des Port-à-Caths. Die Vena cava superior, die Vena jugularis interna rechts, die zentralen Abschnitte Vena subclavia rechts und die Vena axillaris rechts sind farbdopplersonographisch offen. Die Vena subclavia rechts kann nicht vollständig dargestellt werden, eine partielle Thrombosierung ist somit nicht ausschließbar. Der Katheter kann nur auf einen sehr kurzen Stück dargestellt werden. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 71°. Rechts: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Knöcherner Erkerdefekt am Acetabulumdach beidseits lateral, rechts etwas größer als links. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 61°, Beta-Winkel maximal 64°. Rechts: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel maximal 66°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil.Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 70°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, die knorpeliger Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 63°, Beta-Winkel maximal 74°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Blutkoagula in beiden Seitenventrikeln, angrenzend an den Plexus choroideus sowie gering im Frontalhorn beidseits. Größe der Blutkoagula unverändert. Die Blutkoagula sind etwas echoärmer geworden. Echoreiches Ependym der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,74 normal. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Kleine subependymale Blutung links auf Höhe des Foramen Monroi (Querdurchmesser ca. 3 mm, Länge knapp 1 cm). Keine Blutung rechts. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der Arteria cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,66 normal. Befund: Mäßig gefüllte, unauffällige Harnblase. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Orthotope Nieren mit leicht hyperechogener Rinde und gut erkennbarer kortikomedullärer Differenzierung. Kein AP für Parenchymzysten in den Nieren. Nierenlänge links 3,4 cm, rechts 3,6 cm. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,74 normal. Befund: Verglichen mit dem 25.11.2009 beidseits unverändert große echofreie Pleuraergüsse. Befund: Spitze des über die Vena jugularis externa rechts eingelegten Broviac-Katheters an der Grenze Vena cava superior/rechter Vorhof (der Bogen des Katheters kranial ist nicht dargestellt). Pigtailkatheter pleural beidseits basal. Spitze des Trachealtubus bei gestreckter HWS auf Höhe von BWK 1. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK 7. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Die Spitze des Silastik-Katheters in der Vena cava inferior ist nicht mehr umgeschlagen. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit dem 25.11.2009 Abnahme der Pleuraergüsse mit residuellem kleinem Erguss laterobasal beidseits. Feingranuläre und feinstreifige Transparenzverminderungen der Lungen bds. (pulmonale Lymphangiektasie? Leichte hyaline Membranen?). Kein größerer Pneumothorax. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 16:40 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Nabelarterienkatheter und Nabelvenenkatheter. Die Spitze des Silastik-Katheters bildet wahrscheinlich auf Höhe von LWK 1 an der Spitze eine kleine Schlaufe. Gute Lage der vorgeschobenen Magensonde. Die Lungen sind leicht überbläht. Ähnliches Ausmaß der streifigen und feingranulären Transparenzverwinderungen in beiden Lungen. Persistierende starke Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Diskus Th2/3. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe von BWK 8. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Ein bereits früher von kaudal eingelegter Silastik-Katheter und ein neuerer, ebenfalls von kaudal eingelegter Silastik-Katheter projizieren sich in beiden Aufnahmen auf die Vena cava inferior. Die Spitze des über den rechten Arm eingelegten Silastik-Katheters liegt im rechten Vorhof. Verglichen mit der Thoraxaufnahme desselben Tages von 0:12 Uhr leicht regrediente feinfleckige und streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen. Persistierende starke Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Normale Herzgröße. Kein größerer Pleuraerguss. Leichte intestinaler Meteorismus mehrerer Darmabschnitte im Abdomen beidseits. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, links stärker als rechts. Der knorpelige Erker ist bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 55°, Beta-Winkel maximal 67°. Rechts: Alpha-Winkel 59°, Beta-Winkel maximal 70°. Befund: Normale Artikulation. Undislozierte Fraktur des Processus unguicularis des 5. Fingers. Befund: Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Normaler Uterus. Ovarien nicht darstellbar. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Orthotope Nieren mit normalem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 7,4 cm, rechts 7,9 cm. Befund: Normale ossäre Struktur. Leicht verkürzte Mittelphalanx des Kleinfingers. Chronologisches Alter 1 Jahr und 7 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 1 Jahr und 3 Monaten und liegt damit im Normbereich. Befund: Die mittelgradig gefüllte Harnblase und der Uterus sind unauffällig. Ovarien nicht darstellbar. Orthotope Nieren mit unauffälligem Parenchym. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Nierenlänge links 5,8 cm, rechts 5,6 cm. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 69°, Beta-Winkel maximal 66°. Rechts: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 75°. Befund: Instillation von ca. 5 ml Ultravist 300 in den angestochenen Port-à-Cath rechts. Der über die rechte Vena subclavia eingelegte Katheter zeigt kein Leck. Unbehinderter Kontrastmittelaustritt aus der Katheterspitze, welche tief im rechten Vorhof liegt. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 66°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 68°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 65°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 66°. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 3-4 mm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Der über den rechten Arm eingelegten Silastik-Katheter ist seit der letzten Untersuchung entfernt worden. Leichtgradige feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits. Partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Großer Pleuraerguss bds. Einlage eines Pigtailkatheters pleural beidseits durch Dr. X von der Klinik K. Nach Drainage der pleuralen Flüssigkeit beidseits kann sonographisch kein signifikanter Resterguss dargestellt werden. Kleiner anterior Pneumothorax links am Schluss der Untersuchung. Wenig Luft in mehreren portalvenösen Gefäßen in der Leber peripher kranial (in 1. Linie im Zusammenhang mit dem Nabelvenenkatheter). Kein AP für eine Leberparenchymläsion. Befund: Leichte Prominenz der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels (Querdurchmesser beider Seitenventrikel auf Höhe der Foramina Monroi 11 mm, des 3. Ventrikels 4 mm). Die dem Plexus choroideus beidseits im Korpus und im Trigonum der Seitenventrikel anhaftenden Blutkoagula sind verglichen mit dem 25.11.2009 gering kleiner geworden. Mögliches kleines Blutkoagel im 4. Ventrikel. Keine fokale Parenchymläsion. Befund: Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters in der unteren thorakalen Aorta. Spitze des über das linke Bein eingelegten Silastik-Katheters in der Vena cava inferior auf Höhe der Bodenplatte von BWK 12.Verglichen mit dem Babygramm des Vortages von XX.XX.XXXX um 9:41 Uhr, ähnliche unspezifische Darmgasverteilung mit leichter Abnahme des Darmgasgehaltes. Kein Hinweis auf eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Stark gefüllte, unauffällige Harnblase. Orthotope Nieren mit einer Länge von 3,6 cm links bzw. 3,7 cm rechts. Gut erkennbare kortikomedulläre Differenzierung. Leichte Hyperechogenität der Nierenrinde beidseits. Leichte Nierenbeckenektasie beidseits, Querdurchmesser extrarenal links 5 mm, rechts 7 mm. Homogen strukturierte, knapp 3 cm lange Milz. Unauffälliges Pankreas. Ovaläre echoarme Läsion im rechten Leberlappen dorsal mit einem Durchmesser von 6 mm. Die Läsion ist umgeben von leicht echogenem Gewebe. Das Leberparenchym ist im Übrigen unauffällig. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Vaskulär Katheter in der Aorta und in der Vena cava inferior. Kein Aszites. Kein Hinweis auf eine umschriebene intestinale Abnormität. Keine freie Luft peritoneal. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von XX.XX.XXXX um 10:29 Uhr, unveränderte Lage von Magensonde, Nabelarterienkatheter und Silastik-Katheter. Multiple mit Luft gefüllte, nicht dilatierte Darmabschnitte im linken Hemiabdomen. Nur wenig intestinale Luft im rechten Hemiabdomen. Die lufthaltige Darm wird durch eine große Harnblase nach kranial verlagert. Leichte streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen medial/basal sowie etwas dichtere Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial. Kein Pleuraerguss. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 72°. Befund: Normale ossäre Struktur. Keine Weichteilverkalkungen (siehe Befund vom XX.XX.XXXX). Chronologisches Alter XX Jahre und XX Monate. Die ossäre Reise nach Greulich und Pyle entspricht verglichen mit dem XX.XX.XXXX unverändert am besten einen männlichen Standard von XX Jahren und XX Monaten. Damit ist das Knochenalter immer noch knapp XX Jahre akzeleriert. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Unscharf begrenzte Transparenzverminderung in der linken Lunge basal mit partieller Obliteration der Herzkontur lateral und vollständiger Obliteration der Herzkontur dorsal. Leichte streifige Transparenzminderungen in beiden Unterlappen dorsal. Kein Pleuraerguss. Unter Berücksichtigung einer mittleren Inspirationstiefe ist die Herzgröße normal. Normale Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Spitze des Trachealtubus knapp 1 cm oberhalb der Carina. Die Spitze des in den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters projiziert sich auf die Vena brachiocephalica links. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe des Diskus Th6/7. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Die Lungen sind leicht überbläht. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von XX.XX.XXXX um 8:53 Uhr ähnliches Ausmaß der feingranulären und feinstreifigen Lungenparenchymveränderungen beidseits bei hyalinen Membranen. Kleine überblähte Lungenareale beidseits. Unverändert dichte Transparenzverminderung in beiden Unterlappen dorsal, vereinbar mit größerem Atelektasen. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand beidseits. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von XX.XX.XXXX um 16:55 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und vaskulären Kathetern. Der Herz-Lungenbefund ist im Wesentlichen unverändert. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand beidseits. Befund: Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS auf Höhe von BWK 3. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf den oberen Teil des rechten Vorhofes. Gute Lage der Magensonde. Aufgrund des Verlaufs ist der Nabelkatheter in die rechte Nabelarterie eingelegt worden, seine Spitze projiziert sich auf LWK2. Die Lungen sind leicht überbläht. Geringe streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen. Wenig pleurale Flüssigkeit rechts im horizontalen Interlobium. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Wenig intestinales Gas. Kein AP für eine ossäre Abnormität. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet, nicht überbläht. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und medial/basal als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Knapp 1 cm breite bandförmige Verdichtung in der rechten Lunge medial/basal, in 1. Linie einer kleinen Plattenatelektase entsprechend (eine fehlmündende Lungenvene bei Scimitar-Syndrom ist bei fehlender fokaler Transparenzverminderung der rechten Lunge basal unwahrscheinlich). Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Verdacht auf geringes Weichteilemphysem supraklavikulär links paramedian (DD: Überlagerungseffekt, zum Beispiel durch lange Haare). Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages unveränderte Lage des Trachealtubus, der Magensonde und der vaskulären Katheter. Dichte feingranuläre und feinstreifige Lungenparenchymveränderungen beidseits bei hyalinen Membranen. Links betonte kleine überblähte Lungenareale beidseits. Minderbelüftung beider Unterlappen mit dichteren Transparenzverminderungen. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Ausgeprägtes Weichteilödem. Befund: Spitze des Trachealtubus bei stark flektierter HWS knapp 1 cm oberhalb der Carina. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von XX.XX.XXXX um 7:46 Uhr, unveränderte Lage des Silastik-Katheters, des Nabelarterienkatheters, des Nabelvenenkatheters und der Magensonde. Die Lungen sind etwas stärker überbläht. Die feingranulären und feinstreifigen Transparenzverminderungen sind etwas weniger dicht. Morphologisch könnte durchaus ein interstitielles Lungenemphysem beidseits vorliegen, der Befund passt jedoch nicht zur Klinik. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Unverändertes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Voruntersuchung desselben Tages von XX.XX.XXXX zum Vergleich. Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 1 cm oberhalb der Carina. Unveränderte Lage der vaskulären Katheter und der Magensonde. Ähnliches Ausmaß der Lungenüberblähung. Wieder etwas dichtere granuläre Transparenzverminderungen in beiden Lungen, rechts etwas ausgeprägter als links bei hyalinen Membranen. Multiple kleine überblähte Lungenbezirke links (gering rechts), morphologisch vereinbar mit interstitiellem (Befund allerdings nicht zur Klinik passend). Normale Herzgröße. Kein größerer Pleuraerguss. Unverändert ausgeprägtes Weichteilödem. Befund: Spitze des Nabelkatheters auf Höhe von LWK 2. Aufgrund des Katheterverlaufs handelt es sich um einen Nabelarterienkatheter. Trachealtubus und Magensonde. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters auf Höhe des rechten Vorhofes. Befund: Gute Lage des Trachealtubus. Spitze des zurückgezogenen Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava superior auf Höhe der Carina. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind leicht überbläht. Geringe streifige Transparenzverminderungen in der linken Lunge, verglichen mit der Untersuchung des Vortages unverändert. Etwas dichtere streifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge, vereinbar mit zunehmenden Atelektasen. Kein größerer Pleuraerguss.Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Befund: Verglichen mit der 1. Untersuchung desselben Tages unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastik-Katheter und Magensonde. Der Lungen sind unverändert überbläht, aktuell seitengleich belüftet und zeigen eine leichtgradige streifige Transparenzverminderung beidseits, vereinbar mit wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 6:11 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastik-Katheter und Magensonde. Die Lungen sind unverändert überbläht. Ebenfalls unveränderte leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Leichtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 12:40 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus und Magensonde. Spitze des Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava superior auf Höhe der Azygosmündung. Die Lungen sind etwas kleiner als in der letzten Voruntersuchung. Die Transparenzverminderungen in beiden Lungen sind etwas dichter geworden, im rechten Oberlappen konfluierend. Befund vereinbar mit retinierter fetaler Lungenflüssigkeit und kleinen Atelektasen in beiden Lungen sowie einer etwas ausgedehnteren Atelektase im rechten Oberlappen. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Zunehmendes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Minime Pleuraverdickung rechts laterobasal, vereinbar mit kleinem Erguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Mittelgradiger intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Luft im Dünndarm und im Dickdarm. Kein Darmgas im Becken, in 1. Linie bei stark gefüllter Harnblase. Keine pathologischen Verkalkungen. 11 kräftige Rippenpaare, dünne 12. Rippe rechts. Befund: Gute Lage der Magensonde. Lordotische Aufnahmeprojektion. Die projizierte Lungengröße ist deutlich vermindert (teilweise projektionsbedingt). Das Kind ist leicht nach rechts gedreht. Dichte Transparenzverminderung im rechten Hemithorax apikal sowie weniger ausgeprägt im mittleren Drittel. Leichte Transparenzverminderungen in der linken Lunge retrokardial und in der rechten Lunge laterobasal. Das Herz ist rechts nicht abgrenzbar, erscheint jedoch nicht vergrößert. Keine ossäre Abnormität. Bandförmig verminderte ossäre Dichte in der Humerusmetaphyse beidseits angrenzend an die Epiphysenfuge (unspezifisch, vereinbar mit gestörtem intrauterinem Wachstum). Mäßige Luft im Magen und den dargestellten Darmabschnitten im Oberbauch. Befund: Gute Lage des Trachealtubus mit Spitze in Projektion auf die Deckplatte von BWK 2. Gute Lage der Magensonde. Kleines Lungenvolumen (aktuell keine lordotische Aufnahmeprojektion). Unter Berücksichtigung des verminderten Lungenvolumens ist das Herz allenfalls leicht vergrößert. Konfluierende Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen retrokardial, in erster Linie Atelektasen entsprechend. Unscharfe Herzkontur beidseits, vereinbar mit kleinen Atelektasen in der Lingula und im Mittellappen. Prominenz des oberen Mediastinums rechts, vereinbar mit großem Thymuslappen. Angedeutete feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Kein größerer Pleuraerguss. Befund: Gute Lage des Trachealtubus und der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis, welcher wenig Luft enthält. Die Spitze des über die rechte A. umbilicalis eingelegten 2. Katheters projiziert sich auf den oberen Abschnitt des ISG links, vereinbar mit einer Lage in einer Iliakalvene links. Das Kind ist leicht nach rechts gedreht. Unverändert kleine Lungen mit verminderter Belüftung beider Unterlappen dorsal. Die feingranulären Lungenparenchymveränderungen sind nicht mehr klar erkennbar. Prominenter Thymuslappen rechts. Herzgröße bei vermindertem Lungenvolumen nicht adäquat beurteilbar. Kein größerer Pleuraerguss. Leichter intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 9:51 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und Nabelvenenkatheter. Wenig Luft im Rezessus umbilicalis. Die Spitze des in die rechte A. umbilicalis eingelegten und zurückgezogenen Katheters projiziert sich auf die Aortenbifurkation. Die Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters verläuft der oberen Thoraxwand lateral entlang nach kaudal und ist auf einer Länge von ca. 1 cm umgeschlagen. Unverändert kleine Lungen mit zunehmender Transparenzverminderung beidseits. Die Herzgröße ist nicht adäquat beurteilbar. Unverändert leichte intestinaler Meteorismus mit Luft bis in das Rektum. Normale Darmgasverteilung. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Dichte Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial paravertebral mit einem Durchmesser von mehreren Zentimetern. Die übrige linke Lunge und die rechte Lunge sind unauffällig. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige grobstreifige peribronchiale Transparenzverminderungen in beiden Lungen perihilär und basal. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Meteorismus der linken Kolonflexur. Befund: Verglichen mit der Untersuchung des Vortages von 23:52 Uhr unveränderte Lage des Trachealtubus, der Magensonde und der vaskulären Katheter. Die Lungen sind unverändert überbläht. Leichte Regredienz der granulären Lungenparenchymveränderungen beidseits bei symmetrischer Belüftung. Keine größeren Atelektasen. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Ausgeprägtes thorakales und abdominales Weichteilödem. Befund: Verglichen mit der letzten Untersuchung desselben Tages von 8:31 Uhr keine Befundänderung. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung des Vortages von 23:54 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastik-Katheter und Magensonde. Die Lungen sind leicht überbläht. Persistierende leichtgradige streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen, keine größeren Atelektasen, kein Pleuraerguss. Schlankes Herz. Normale Lungenzirkulation. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Verglichen mit der Untersuchung des selben Tages von 8:30 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Magensonde und Silastik-Katheter. Die Lungen sind leicht überbläht. Leichtgradige streifige Transparenzminderungen in der linken Lunge zentral und medial/basal. Etwas dichtere Transparenzverminderungen in der rechten Lunge zentral und laterobasal. Befund vereinbar mit kleinen Atelektasen in beiden Lungen und zunehmenden Atelektasen in der rechten Lunge. Kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße normal. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Die Lungen sind bei Atemunterstützung durch CPAP leicht überbläht. Leichtgradige feinstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, rechts mehr als links. Befund in 1. Linie vereinbar mit kleinen Atelektasen und wenig retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Luft im Magen und in multiplen Darmabschnitten. Keine Dilatation des Darmes. Normale Darmgasverteilung. Befund: Bei Seitenaufnahme ist der Ellbogen leicht rotiert. Kein AP für einen Gelenkserguss. Kein AP für eine Fraktur. Normale Artikulation. Befund: Das Längsgewölbe beide Füße ist erhalten. Vergröberte ossäre Struktur des Fußskelettes links. Das Os naviculare links ist gegenüber dem Taluskopf und den Ossa cuneiformia nach plantar subluxiert. Das Os naviculare links ist leicht deformiert. Befund: Verglichen mit dem 15.06.2009 unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte mit 4 Schrauben in der Tibia distal. Unverändert Resorptionssaum um die beiden unteren Schrauben. Zunehmende Knochenneubildung in der Tibia. Die Osteotomiespalte ist jedoch immer noch nicht vollständig durchgebaut und ist lateral noch gut erkennbar, unscharf begrenzt. Varusangulation der Tibia von 5° sowie nach dorsal konvexe Angulation der Tibia von 8°. Befund: Dorsale Gipsschiene. Verglichen mit dem 30.11.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist leicht rotiert. Kortikale Stufenbildung ventral von ca. 0,5 cm. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Befund: Kein AP für eine Fraktur oder eines Skalpschwellung. Befund: Untersuchung ohne Gips. Kräftige periostale Kallusbildung am Femur distal metaphysär und diaphysär, betont dorsal. Das distale Femurfragment ist 15° nach medial und 18° nach dorsal abgewinkelt. Befund: Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Kein AP für eine ossäre Läsion. Befund: Kein pathologischer Befund. Das Xiphoid, welches noch größtenteils knorpelig ist, ist bifid (dieser Befund dürfte ohne klinische Bedeutung sein). Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 67°, Beta-Winkel maximal 59°. Rechts: Alpha-Winkel 64°, Beta-Winkel maximal 70°. Befund: Verglichen mit dem 26.10.2009 unveränderte Lage des Titanmarknagels im Humerus. Die Fraktur ist bei kräftiger periostaler Kallusbildung durchgebaut. Nach ventral konvexe Achsenfehlstellung von ca. 15°. Befund: Verglichen mit dem 26.10.2009 keine Zunahme der Keildeformation der frakturierten Brustwirbelkörper. Keine vermehrte Kyphose der BWS. Befund: Verglichen mit dem 09.11.2009 unveränderte Lage der beiden Spickdrähte und des dünnen Spickdrahtfragmentes im Humerus distal. Normale Lage des Epikondylus ulnaris. Die Apophysenfuge des Epikondylus ulnaris ist noch gut abgrenzbar. Keine abgrenzbaren Periostreaktion. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 69°. Rechts: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 74°. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 68°, Beta-Winkel maximal 72°. Rechts: Alpha-Winkel 66°, Beta-Winkel maximal 73°. Befund: Spitze der Magensonde auf Höhe der Kardia. Spitze des über die rechte Vena jugularis interna eingelegten Broviac-Katheters im rechten Vorhof kranial. Die Spitze des neu eingelegten Pleuradrains rechts projiziert sich paramedian rechts zwischen die Bogenwurzeln von Th7 und Th8. Der Pigtailkatheter pleural rechts ist seit der letzten Untersuchung vom Vortag entfernt worden. Mantelpneumothorax rechts. Kein größerer Pleuraerguss rechts. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Der linke Hemithorax ist mehrheitlich homogen leicht transparenzgemindert, vereinbar mit dorsal lokalisiertem Pleuraerguss. Leichtes Weichteilemphysem thorakal rechts. Normale Herzgröße. Befund: Gut abgrenzbares Blutkoagulum im Seitenventrikel links, dem Plexus choroideus anliegend. Kleineres Blutkoagulum im Seitenventrikel rechts, dem Plexus choroideus anliegend. Verklebungen im Vorderhorn des linken Seitenventrikels. Das Ependym der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels ist echoreich. Querdurchmesser des Seitenventrikel links 14 mm, rechts 12 mm (gemessen auf Höhe der Foramina Monroi). Querdurchmesser des 3. Ventrikels 4 mm. Leichte Prominenz des 4. Ventrikels. Knapp darstellbarer anterograder und retrograder Liquorfluss im Aquädukt. Keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,7 normal. Befund: Spitze des Trachealtubus 4 mm oberhalb der Carina. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena brachiocephalica links. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe des Diskus TH 6/7. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Rezessus umbilicalis. Gute Lage der Magensonde. Die Lungen sind unverändert überbläht. Unverändert granuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, stellenweise mit kleinen überblähten Arealen. Keine größeren Atelektasen, kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Unverändert ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Blutung, keine fokale Parenchymläsion. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,82 leicht erhöht. Befund: Untersuchung mit dem kleinen IPS-Gerät. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Technisch bedingt asymmetrische Echogenität der Großhirnhemisphären lateral. Kein sicherer Hinweis auf eine fokale Parenchymläsion. Keine Blutung. Normale Cisterna magna. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,63-0,72 normal. Befund: Schädel a.p. und seitlich: Normale Kopfform. Ossäre Struktur normal. Babygramm a.p.; ganze Wirbelsäule seitlich: Lordotische Aufnahmeprojektion. Die Lungen sind gut entfaltet. Leichte Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Haltungsbedingte leichte s-förmige Skoliose der BWS. Das Becken ist leicht nach links rotiert. Ossäre Struktur von Wirbelsäule, Rippen, Becken und partiell dargestellten Extremitäten proximal unauffällig. Leichter intestinaler Meteorismus bei normaler Darmgasverteilung. Rechter Arm ap. und rechte Hand p.a.: Leichte Becherform der distalen Ulnametaphyse. Allenfalls leicht verkürzte Metakarpalia und Phalangen. Humeruslänge 5,0 cm, Ulnalänge 5,0 cm, Radiuslänge 4,3 cm. Rechtes Bein a.p. und rechter Fuß d.p.: Ossäre Struktur normal. Projektionsbedingter Eindruck einer Adduktionsstellung des Fußes. Femurlänge 5,7 cm. Tibialänge 4,7 cm. Fibulalänge 4,4 cm. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Der knöcherne Erker ist beidseits leicht abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend. Links: Alpha-Winkel 65°, Beta-Winkel maximal 63°. Rechts: Alpha-Winkel 62°, Beta-Winkel maximal 69°. Befund: Spitze des Trachealtubus 0,5 cm oberhalb der Carina. Spitze des Silastik-Katheters in der Vena cava superior. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 16:58 Uhr sind die Lungen unverändert leicht überbläht. Leichtgradige fleckige und streifige Transparenzminderungen beider Lungen, vereinbar mit einem Nebeneinander von überblähten und atelektatischen Lungenabschnitten. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund: Zu Beginn der Untersuchung enthält die Harnblase 1,5 m Urin. Nach Miktion ist die Harnblase praktisch leer. Normaler schmaler Uterus. Ovarien nicht darstellbar. Katheter in der rechten A. umbilicalis. Wechselnder positiver und negativer Blutfluss in der rechten A. umbilicalis ohne Nettofluss. Anschlagpuls in der verschlossenen linken A. umbilicalis. Der Ductus venosus ist offen. Hepatopetaler Blutfluss im Ductus venosus. Kein Blutfluss in der Vena umbilicalis. Silastik-Katheter in der Vena cava inferior partiell darstellbar. Befund: Der Femurkopf ist bds. gut in das Acetabulum zentriert, bei Stress stabil. Gute Formgebung des knöchernen Pfannendaches. Der knöcherne Erker ist beidseits gering abgerundet, der knorpelige Erker bds. übergreifend.Links : Alpha-Winkel 57°, Beta-Winkel maximal 71°. Rechts : Alpha-Winkel 56°, Beta-Winkel maximal 71°. Befund : Gut gefüllte, unauffällige Harnblase mit wenig Sediment im Urin. Echoreicher Stuhl im Rektum, welches ein normales Kaliber aufweist. Der Darm enthält viel Luft. Keine stark dilatierten Darmabschnitte. Geringe Menge Aszites. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 5,3 cm. Nierenlänge links 4,9 cm, rechts 4,7 cm. Befund : Überlagerungen durch Verbandsmaterial. Normale Artikulation. Verdacht auf Ausriss eines sehr kleinen ossären Fragmentes aus dem Processus unguicularis. Weichteilläsion am Endglied. Befund : Die Towne-Aufnahme ist suboptimal, der Hinterrand des Foramen magnum ist nicht abgrenzbar. Keine direkt nachweisbare Fraktur. Praktisch seitengleiche Belüftung der Mastoidzellsysteme. Praktisch seitengleiche Belüftung der Nasennebenhöhlen. 4-5 cm großer Schaltknochen in der hinteren Fontanelle (Normvariante). Impressiones digitatae okzipital (Normvariante). Eine hantelförmige geographische Osteolyse mit einer Länge von gut 2,5 cm und einem Querdurchmesser von maximal 7 mm in der Seitenaufnahme auf Höhe der Lambdanaht basal (Seite unklar) könnte ebenfalls einer Impressio digitata entsprechen (DD Epidermoidzyste; Palpationsbefund ?). Befund : Bei wenig gefüllter, unauffälliger Harnblase kann das kleine Becken nicht adäquat beurteilt werden. Uterus und Ovarien nicht darstellbar. Leber, Milz, Nieren und Pankreas morphologisch unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Gut gefüllte, unauffällige Gallenblase. Keine Gallenwegsektasie. Milzlänge 11,5 cm. Nierenlänge links 11,0 cm, rechts 10,0 cm. Hyperechogene Weichteilläsion oberhalb der Harnblase rechts mit einigen farbdopplersonographisch nachweisbaren Gefäßen. Im Becken rechts, angrenzend an die Iliakalgefäße tubuläre Struktur, welche von der Oberfläche in die Tiefe verläuft und einen maximalen Durchmesser von ca. 8 mm aufweist (die Spitze dieser tubulären Struktur ist nicht abgrenzbar). Mindestens 2,5 cm lange hyperechogene bandförmige Struktur im Becken rechts lateral. Etwas Flüssigkeit in mehreren Darmabschnitten. Keine stark vergrößerten Lymphknoten darstellbar. Kein Aszites. Befund : Die Lungen sind gut entfaltet. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderung in beiden Lungen zentral als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Allenfalls leicht vergrößerte Lymphknoten hilär beidseits. Kein AP für vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund : Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen perihilär als möglicher Hinweis auf einen viralen Infekt der unteren Luftwege. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Leichter Meteorismus der linken Kolonflexur. Befund : Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Mehrere Zapfenepiphysen, ohne klinische Bedeutung. Gespaltenes Sesambein am Großzehengrundgelenk lateral, ohne Bedeutung. Befund : Verglichen mit der Untersuchung des Vortages unveränderte Lage von Trachealtubus, Broviac-Katheter und Pleuradrain rechts. Gute Lage der vorgeschobenen Magensonde. Der postoperative Pneumothorax rechts ist mehrheitlich verschwunden. Zunehmende Transparenzverminderung des rechten Hemithorax und Pleuraverdickung apikolateral rechts. Dichte Transparenzverminderung im rechten Unterlappen retrokardial. Dichte Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial. Inhomogene, suprahilär betonte Transparenzverminderung des linken Hemithorax. Pleuraverdickung links apikal und laterobasal mit einer Breite von wenigen mm. Normale Herzgröße. Befund : Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS auf Höhe der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena brachiocephalica links. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe des Diskus Th6/7. Spitze des über das linke Bein eingelegten Silastik-Katheters auf Höhe der Deckplatte von LWK 2, der Katheter scheint nicht mehr umgeschlagen zu sein. Das Kind ist nach links rotiert. Die Lungen sind überbläht. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 13:50 Uhr ähnliches Ausmaß der mittelgrob fleckigen und streifigen Transparenzverminderungen in beiden Lungen bei hyalinen Membranen. Keine größeren Atelektasen, kein größerer Pleuraerguss. Schlankes Herz. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund : Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS knapp oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Spitze des über ein Bein eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Bogenwurzel von L1 rechts. Der Nabelarterienkatheter und der über den linken Arm eingelegte Silastik-Katheter sind entfernt worden. Verglichen mit der 1. Untersuchung desselben Tages von 0:25 Uhr sind die Lungen weniger überbläht. Unverändert mittelgrob granuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits mit stärkerer Transparenzverminderung in beiden Unterlappen retrokardial (vereinbar mit Atelektasen). Kein größerer Pleuraerguss. Das Herz ist etwas größer geworden, in erster Linie aufgrund des geringeren Lungenvolumens. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund : Verglichen mit der Untersuchung des Vortages von 6:15 Uhr unveränderte Lage von Trachealtubus, Silastik-Katheter und Magensonde. Spitze des über ein Bein eingelegten Silastik-Katheters in Projektion auf die Vena cava inferior auf Höhe der Deckplatte von BWK 11. Die Lungen sind leicht überbläht. Persistierende leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen und etwas dichtere Transparenzverminderungen perihilär rechts. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße, Lungenzirkulation. Ausgeprägtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Befund : Gut 10 cm lange longitudinal verlaufende parietale Kalottenfraktur rechts welche bis an die Koronarnaht, jedoch nicht an die Lambdanaht heranreicht. Die Frakturspalte hat eine Breite von maximal gut 1 mm. Tiefe Weichteilschwellung temporal/parietal rechts mit einer Tiefe von ca. 7 mm. Gut 8 cm lange akzessorische interparietale Fissur links ohne fokale Weichteilschwellung (entwicklungsbedingte Normvariante). Befund : Normale Artikulation. Kein AP für eine Fraktur. Befund : Die HWS ist ebenfalls dargestellt. Die Lungen sind gut entfaltet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral (unspezifisch). Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Mittelgradiger intestinaler Meteorismus bei unspezifischer Darmgasverteilung. Kein röntgendichter Fremdkörper abgrenzbar. PS : Aufgrund der Form der Eierschale und der stark unterschiedlichen Projektionsmöglichkeiten derselben ist eine radiologisch Abgrenzbarkeit häufig nicht möglich. Weitere Abklärungen (Seitenaufnahme der Halsweichteile oder direkte Endoskopie indiziert. Befund : Spitze des neu eingelegten Trachealtubus ca. 1 cm oberhalb der Carina. Verglichen mit dem 07.12.2009 unveränderte Lage des Jugularis-interna-Katheters rechts. Gute Lage der Magensonde. Zunehmende Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen und vor allem im rechten Oberlappen, vereinbar mit zunehmenden Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Kardial kompensiert. Befund : Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Die Spitze des über die rechte Vena jugularis interna eingelegten ZVK projiziert sich auf die Vena cava superior, ca. 1 cm oberhalb der Carina.Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Starke Dilatation des mit Luft und Flüssigkeit gefüllten Magens. Befund: Wahrscheinlich haltungsbedingte leichte nach links konvexe Skoliose der BWS. Aufnahme bei mittlerer Inspirationstiefe. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral, vereinbar mit kleinen peribronchialen Infiltraten. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Voraufnahme des linken Oberarmes vom 12.12.2007 zum Vergleich. Unveränderte Hypoplasie und Deformität der Humerusepiphyse proximal mit unregelmäßiger Kontur der angrenzenden Metaphyse. Die Epiphysenfuge am linken Humerus ist proximal nicht klar abgrenzbar. Varusangulation des Humerusschaftes links von knapp 20°. Humerus Länge links 21,3 cm. Humerus Länge rechts 26,9 cm. Seit der Voruntersuchung vor 2 Jahren ist die Humerus links 9 mm gewachsen. Befund: Voraufnahmen vom 12.6.2006. Die Mittelphalangen der Finger 2-5 beidseits sind unverändert stark verkürzt, die Epiphysenfugen der Mittelphalangen beider Hände sind verschlossen. Zwischen der Mittelphalanx und der Endphalanx beider Kleinfinger ist kein Gelenk ausgebildet, es zeigt sich lediglich eine schmale nicht röntgendichte Verbindungszone (fibrös?). Varusfehlstellung des 2. und 3. Fingers beidseits, Valgusfehlstellung des 4. und 5. Fingers beidseits. Befund: Verglichen mit dem 25.11.2009 unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist 10° nach ventral und 8° nach medial abgewinkelt. Dorsal besteht eine Stufenbildung von 7 mm. Frakturspalte bei leichtgradiger Periostreaktion noch gut sichtbar. Befund: Verglichen mit einer Lauenstein-Aufnahme vom 26.8.2009 zeigt sich in der rechten Femurepiphyse neu eine schmale, ca. 1,5 cm lange subchondrale Fraktur. Eindrucksmäßig ist die Epiphyse stellenweise leicht verdichtet. Keine metaphysäre Osteolyse. Die Femurepiphyse beidseits ist eindrucksmäßig leicht abgeflacht. Die ossäre Struktur der Femurepiphyse links ist normal. Seitengleiche Breite des radiologischen Hüftgelenksspaltes. Befund: Die Frakturen von Ulna und Radius sind bei guter Stellung ossär konsolidiert. Verglichen mit dem 7.10.2009 unveränderte Lage der Titanmarknägel in Ulna und Radius. Befund: Voruntersuchung vom 25.11.2009 zum Vergleich. Unveränderte Fragmentstellung: Das distalen Fragment ist nach dorsal abgewinkelt (eine Linie angrenzend an die ventrale Humerusmetaphyse tangiert das Capitulum humeri ventral), Rotationsfehlstellung mit Stufenbildung lateral von gut 1/2 cm. Bei kräftiger periostaler Kallusbildung, vor allem lateral, ist die Frakturspalte immer noch erkennbar, unscharf begrenzt. Unveränderte Lage der 2 von medial und 2 von lateral eingebrachten Spickdrähten im Humerus distal. Befund: Untersuchung ohne Gipsschiene. Verglichen mit dem 12.11.2009 unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte im Radiusschaft distal ist noch erkennbar, unscharf begrenzt. Geringe Kallusbildung. Varusangulation des Radiusschaftes von 5°. Valgusangulation des Ulnaschaftes distal von 10°. Unveränderte Lage der Titanmarknägel in der Ulna und Radius. Befund: Spitze des Trachealtubus wenige mm oberhalb der Carina. Spitze der Magensonde knapp im Magen. Spitze des Broviac-Katheters unverändert im rechten Vorhof kranial. Verglichen mit der Voruntersuchung unveränderte Lage des Pleuradrains rechts. Das Kind ist leicht nach rechts gedreht. Unscharf begrenzte, teilweise dichte Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit Atelektasen und Pleuraerguss. Das Herz ist normal groß. Befund: Gute Lage von Trachealtubus und Magensonde. Die Lungen sind leicht überbläht. Mittelgrob fleckige, homogen verteilte Transparenzverminderungen in beiden Lungen, vereinbar mit einem Nebeneinander von atelektatischen und überblähten Lungenabschnitten. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand beidseits, rechts etwas regredient. Der Herz-Lungenbefund ist verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages ähnlich. Befund: Spitze des Trachealtubus ca. 1/2 cm oberhalb der Carina. Gute Lage der Magensonde. Die Spitze des über das linke Bein eingelegten Silastik-Katheters projiziert sich auf den Diskus intervertebralis L1/2. Die Lungen sind überbläht und zeigen verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 8:34 Uhr unverändert eine mittelgrob granuläre Transparenzverminderung beidseits. Keine größeren Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Etwas Luft im Magen. Ca. 4 cm lange, gut 1 cm breite, mit Luft gefüllte Darmschlinge im Mittelbauch. Etwas Luft in mehreren anderen nicht dilatierten Darmschlingen. Wenig Luft im linken Unterbauch/Becken (das kleine Becken ist nicht vollständig dargestellt). Befund: Spitze des Trachealtubus ca. 1/2 cm oberhalb der Carina. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof kranial. Spitze des Nabelvenenkatheters hoch im rechten Vorhof. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe der Deckplatte von BWK 4. Gute Lage der Magensonde. Dichte Transparenzverminderung im mittleren und unteren Drittel des linken Hemithorax und im rechten Unterlappen retrokardial. Kein AP für einen größeren Pleuraerguss. Das Herz ist nicht adäquat abgrenzbar, es könnte leicht vergrößert sein. Eindruck einer großen Leber. Luft in multiplen nicht dilatierten Darmabschnitten im Mittelbauch und im Unterbauch. Keine Abnormität des Skelettes. Befund: Spitze des Trachealtubus bei flektierter HWS 3 mm oberhalb der Carina. Spitze des Nabelvenenkatheters an der Grenze Vena cava inferior/rechter Vorhof. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Deckplatte von BWK 6. Gute Lage der Magensonde. Die nicht gut abgrenzbare Spitze des Silastik-Katheters liegt im Bereich der Vena brachiocephalica links. Leichte Transparenzverminderungen im rechten Unterlappen retrokardial. Die rechte Lunge ist im Übrigen gut belüftet. Persistierende Dichte Transparenzverminderung im mittleren und unteren Drittel des linken Hemithorax. Das Herz ist von dieser Transparenzverminderung nicht abgrenzbar und könnte deutlich vergrößert sein. Kein größerer Pleuraerguss. Keine Lungenstauung. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeingangs. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im Bereich der Vena brachiocephalica links. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters auf Höhe der Bodenplatte von BWK 7. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind leicht überbläht. Leichtgradige streifige Transparenzminderungen in der rechten Lunge zentral und im linken Oberlappen zentral, in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Persistierende dichte, homogene Transparenzverminderung im mittleren und unteren Drittel des linken Hemithorax mit einer Länge von ca. 3 cm und einem Querdurchmesser von circa 1,5 cm. Die linke Herzkontur ist mehrheitlich obliteriert. Das Herz ist normal groß. Das obere Mediastinum ist schmal. Kein größerer Pleuraerguss. Befund: Orthotoper, morphologisch unauffälliger, eher kleiner Thymus. Homogen strukturierte, verglichen mit dem Thymus etwas echoreichere Läsion im linken Hemithorax zentral, angrenzend an das Herz. Im oberen Abschnitt der Läsion Eindruck von wenigen sehr kleinen Zysten. Auf Höhe des Hilus können 2 zuführende Arterien und eine wegführende Vene in dieser Läsion dargestellt werden. Die Läsion hat einen maximalen Durchmesser von ca. 3 cm (longitudinal). Farbdopplersonographischer Nachweis eines offenen Ductus arteriosus. Befund: Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 8:33 Uhr unveränderte Lage der vaskulären Katheter. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Spitze des Trachealtubus ca. 8 mm oberhalb der Carina. Die Lungen sind leicht überbläht. Die rechte Lunge ist gut entfaltet und zeigt eine angedeutete feingranuläre Parenchymstruktur. Leichte grobstreifige Transparenzverminderungen im rechten Unterlappen retrokardial, vereinbar mit kleinen Atelektasen. Im linken Hemithorax zentral gelegene weichteildichte, lobulierte Läsion mit teilweise scharfer Begrenzung. Die Läsion hat eine maximale Länge von knapp 3 cm und obliteriert die Herzkontur größtenteils. Bei leichter Rotation des Kindes nach rechts ist diese Läsion projektionsbedingt scheinbar kleiner geworden. Die linke Lunge zeigt im Übrigen feingranuläre Parenchymveränderungen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters in der Vena brachiocephalica links. Gute Lage der Magensonde. Spitze des Nabelvenenkatheters im rechten Vorhof kaudal. Spitze des Nabelarterienkatheters in der thorakalen Aorta auf Höhe des Diskus Th7/8. Die Lungen sind leicht überbläht. Kein Pleuraerguss. Verglichen mit den Untersuchungen des Vortages unverändert homogene Transparenzverminderung im mittleren und unteren Drittel des linken Hemithorax mit einem Durchmesser von ca. 3 x 1,5 cm. Die linke Herzkontur ist mehrheitlich obliteriert. Leichte streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Befund: Kein AP für eine Fraktur. Befund: Normal große Lungen. Leichtgradige Transparenzverminderung thorakal bds. Zusätzlich dichtere Transparenzverminderungen in beiden Lungen basal. Pleuraverdickung laterobasal beidseits mit einer Breite von ca. 5 mm rechts bzw. 3 mm links. Normale Herzgröße. Befund: Die Lungen sind gut entfaltet. Geringe peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen perihilär, unspezifisch. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine Verkalkungen. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Befund: Kein Hinweis auf eine Segmentationsstörung der oberen HWS bzw. des zervikokranialen Überganges. Der Dens des Axis steht zentriert zwischen den Massae laterales des Atlas. Befund: Gute Lage des Trachealtubus und des Jugularis-interna-Katheters sowie der Magensonde. Wieder normale Belüftung des rechten Oberlappens nach partieller Atelektase. Persistierende Minderbelüftung beider Unterlappen retrokardial. Bei bekannter Hiatushernie zusätzliche Transparenzverminderung paraspinal links mit teilweise scharfer Begrenzung nach lateral. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Voruntersuchung vom 24.10.2009 zum Vergleich. Die partielle Unterlappenatelektase links ist verschwunden. Der linke Unterlappen ist normal belüftet. Residuelle leichtgradige peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Geringe Klinodaktylie des Kleinfingers. Ossäre Strukturen normal. Aktuelle Größe 136 cm. Chronologisches Alter 9 Jahre und 6 Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 9 Jahren. Damit sind 75,2 % der Endlänge erreicht. Endlängenprognose: 181 cm +/- 6,5 cm. Leichtgradige linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit einem Winkel von 10° zwischen Deckplatte von BWK 9 und Bodenplatte von LWK 4. Verglichen mit der Untersuchung vom 16.10.2008 ist der Skoliosewinkel kleiner. Der rechte Beckenkamm steht knapp 1 cm höher als der linke. Das oberste Drittel der BWS ist nicht dargestellt. Befund: Je eine kleine Exostose am Femur distal medial und an der Tibia proximal medial. Genua valga. Valguswinkel rechts 15°, links 12°. Befund: Untersuchung im Korsett. S-förmige Torsionsskoliose thorakolumbal. Nach rechts konvexe Angulation der unteren BWS mit einem Winkel von 13° zwischen Deckplatte von BWK 9 und Bodenplatte von BWK 12. Nach links konvexe Angulation der LWS mit einem Winkel von 24° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Bodenplatte von LWK 4. Nach rechts konvexe Angulation lumbosakral. Befund: Leichtgradige nach links konvexe Skoliose thorakolumbal mit einem Winkel von 16° zwischen Deckplatte von BWK 10 und Bodenplatte von LWK 3. Nach rechts konvexe Gegenkrümmung lumbo-sakral. Minimale nach links konvexe Krümmung der oberen BWS. Betonte Kyphose der BWS mit einem Winkel von 50° zwischen Deckplatte von BWK 4 und Bodenplatte von BWK 12. Betonte Lordose lumbosakral mit einem Winkel von 70° zwischen Deckplatte von LWK 1 und Deckplatte von SWK 1. Keine strukturelle ossäre Abnormität der Wirbelsäule. Normaler Herz-Lungenbefund. Großer Magen, mit Luft und Flüssigkeit gefüllt. Befund: Verdacht auf kleinen Erguss im Rezessus anterior des OSG. Osteopenie. Kein AP für eine Fraktur. Befund: Rechts beschreibt die Elektrode in der Cochlea gut 3/4 eines Kreises, links 3/4 eines Kreises. Minderbelüftung des Mastoidzellsystems beidseits. Befund: Keine dislozierte Fraktur. Normale Artikulation. Aufgrund der Seitenaufnahme Verdacht auf Epiphysenfugenfraktur der Grundphalanx von Dig. II mit geringer ad latus Dislokation der Epiphyse nach volar. Befund: Kein AP für einen Status nach Fraktur. Keine Periostreaktion. Normale ossäre Struktur. Mehrere Zapfenepiphysen, ohne klinische Bedeutung. Befund: Katheterisieren der Harnblase mit Charrière 6 Katheter. Mehrmaliges Füllen der Harnblase mit total 80 ml Telebrix 12 %. Mehrmalige Miktion ohne vollständige Entleerung der Harnblase. Harnblase und Urethra unauffällig. Kein vesico-ureteraler Reflux. Befund: Mittelgradige Ektasie der Seitenventrikel mit einem Querdurchmesser von 1.5 cm rechts bzw. 1,7 cm links (Messung auf Höhe der Foramina Monroi). Leichte Ektasie des 3. Ventrikels, Querdurchmesser 7 mm. Ependym der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels vermehrt echogen. Blutkoagulum angrenzend an den Plexus choroideus links mit einer Länge von gut 3 cm und einem Querdurchmesser von gut 1 cm. Kleines Blutkoagulum angrenzend an den Plexus choroideus rechts. Der 4. Ventrikel ist nicht ektatisch. Sehr kleine hyperechogene Zone im periventrikulären Marklager angrenzend an das Trigonum des linken Seitenventrikels. Das Hirnparenchym ist im Übrigen unauffällig. Der RI, gemessen in der A. cerebri anterior, ist mit einem Wert von 0,74 normal. Befund: Dorsale Gipsschiene. Unverändert gute Fragmentstellung. Die Frakturspalte in der Ulna hat eine maximale Breite von ca. 1 mm. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thoraxeinganges. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 18:44 Uhr unveränderte Lage des über das linke Bein eingelegten Silastik-Katheters. Die Lungen sind leicht überbläht. Etwas dichter werdende grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen. Sehr dichte Transparenzverminderung im linken Unterlappen retrokardial, vereinbar mit Atelektase. Normale Herzgröße. Kontrastmittel im Colon, vor allem links, vom Rektum bis in die linke Flexur und gering auch rechts, wahrscheinlich bis in das Zökum. Das Rektum und das Sigmoid haben eine Breite von knapp 1.5 cm. Multiple nicht dilatierte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen mit wenig Luft. Wenig intestinales Gas rechts. Kein AP für ein Pneumoperitoneum. Der Abdominalbefund ist unspezifisch, die Dilatation des Kolons distal könnte durch die Kontrastmittelinstillation verursacht sein. Befund: Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Thorax Einganges. Gute Lage der Magensonde. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages von 8:49 Uhr unveränderte Lage des Silastik-Katheters. Die Lungen sind überbläht. Homogen verteilte grobfleckige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, welche etwas besser belüftet sind. Dichte Transparenzverminderungen in beiden Unterlappen retrokardial, vereinbar mit Atelektasen. Kein größerer Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Persistierende Kontrastmittelansammlung im linken Hemikolon vom Rektum bis zur linken Flexur. Das linke Hemikolon hat einen maximalen Durchmesser von 1.5 cm. Wenig Kontrastmittel in der nicht dilatierten rechten Kolonflexur. Wahrscheinlich leicht dilatiertes, mit Luft gefülltes Kolon transversum links. Mehrere kleine Luftblasen, mehrheitlich im Kolon lokalisiert.Kein Hinweis auf eine intestinale Pneumatose oder ein Pneumoperitoneum.