Das zystische, eingeblutete Makroadenom und die Ausdehnung nach suprasellär wurden transsphenoidal operiert. Kontrastmittelaufnehmendes Gewebe in der Sella, MR-tomographisch nicht zwischen Tumorrest und Granulationsgewebe zu differenzieren. Hypophysenstiel nach rechts verzogen. Karotiden offen. Keine Einblutung. Vordere und hintere Syndesmose durchgängig. Ligamentum fibulo-talare anterius und posterius intakt. Ligamentum fibulo-kalkaneare durchgängig und in der proximalen Hälfte signalalteriert. Deltaband durchgängig und signalalteriert. Kein Hämatom im lateralen oder medialen OSG-Bandapparat. Osteochondrosis dissecans in der lateralen Talusschulter Grad IV. Die Gelenkmaus mit einer Größe von 8 x 9 x 3 mm ist nekrotisch. Kontrastmittelaufnehmendes Granulationsgewebe im Mausbett. Knorpeldefekt in der lateralen Talusschulter ventral der Gelenkmaus mit einer Tiefe von ca. 2 mm und einem Durchmesser von 4 mm. Knochenmarksödem unterhalb der OD. Lange und kurze Peroneussehne retro- und inframalleolar leicht signalalteriert ohne Nachweis eines Einrisses. Großer Erguss in der Sehnenscheide der Flexor-hallucis-longus-Sehne im Bereich der Planta pedis. Diffuses Weichteilhämatom im distalen, medialen Unterschenkel. Geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume vertexnah. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Schrankenstörung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Kein Hirndruck. Große Hirnarterien und Hirnsinus offen. Partial empty sella. Pansinusitis. 9 mm großes Konvexitätsmeningeom im Vertex links ohne Kontakt zum Hirn. Im Vergleich zur obgenannten Voruntersuchung sind die soliden Anteile des zystischen, intra- und extrameatalen, rechtsseitigen Akustikusneurinom unverändert. Der inferomedial gelegene, zystische Tumoranteil hat von 9 mm aktuell 12 mm zugenommen. Eine inferorostral gelegene Tumorzyste hat im Querdurchmesser um 2 mm abgenommen. Unverändert Impression des Hirnstammes von rechts. Unauffällige Verhältnisse im linken Felsenbein. MR-tomographisch zeigt sich eine allseits randsklerosierte, T1 und T2 isointense Läsion in der lateralen Patellafacette mit einem axialen Durchmesser von 12 mm. Kontrastmittelenhancement dieser Läsion. Die Patellarückfläche dorsal dieser Läsion ist gering imprimiert. Retropatellarer Knorpel unauffällig. Irreguläre Sklerosierungen an der dorsalen Kontur des medialen Femurkondylus unterhalb des Ursprunges des Musculus gastrocnemius medialis. Eine weitere Sklerosierungszone in der medialen Kontur der Tibiametaphyse unterhalb der Insertion des Pes anserinus. Menisken und Kreuzbänder intakt. Varikose der V. saphena magna und parva. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Supra- und infratentorielles Zerebrum normal differenziert. Hirnvolumen normal. Kein Hinweis auf eine stattgehabte zerebrale Hypoxie. Hämosiderinablagerung im linksseitigen Mesenzephalon und im linksseitigen Pons. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Blutung im Zerebrum oder Zerebellum. Kein Hirndruck. Nebenbefundlich deutliche Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits sowie geringer in beiden Keilbeinhöhlen und Kieferhöhlen. Geringe Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten der rechten Stirnhöhle. MR-tomographisch bekannte flache Arachnoidalzyste in der hinteren Schädelgrube links. Vorbestehend mehrere kleinfleckige, vaskuläre Gliosen in beiden Großhirnhemisphären. Aktuell keine Diffusionsstörung. Keine Blutung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Hörnerven bzw. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. In der FLAIR fragliche Signalanhebung im Hirnstamm zentral ohne Korrelat mit den anderen Sequenzen, somit unsicher und wahrscheinlich einem Artefakt entsprechend. Subakromiale Enge bei lateralem down slope des Akromions mit leicht hypertrophiertem Ligamentum coracoclaviculare. Weite des Subakromialraumes 4 - 5 mm. Einige kleine Zystchen im Tuberculum minus unter dem Ansatz der Subskapularissehne und im Tub. majus dorsal unter dem Infraspinauts. Geringe Signalanhebungen an der bursaseitigen Oberfläche der Supraspinatussehne ohne Defekt. Infraspinatussehne unauffällig. Geringe mukoide Degeneration des Labrums in vorderen unteren Quadranten. Bizepssehne intakt. Starke Erweiterung der Seitenventrikels sowie des dritten und vierten Ventrikels. Querdurchmesser des dritten Ventrikels 25 mm. Geringe Erweiterung des äußeren Liquorräume bifrontal und bitemporal. Kräftiger Fluss im Aquäductus cerebri. Keine Liqourdiapedese. Keine fokalen Hirnläsionen. Megacisterna magna. Valgusachse. Gelenkspalten normal breit. Tief angelegte Incisura tendinis M. poplitei. Patella in Flexion gut zentriert. Im Vergleich zum 22.07.2008 keine Befundänderung. Vorbestehend zahlreiche, unspezifische Marklagergliosen in beiden Großhirnhemisphären. Aktuell keine Diffusionsstörung oder Schrankenstörung. Keine Verdickung der Hirnnerven bzw. pathologisches Kontrastmittelenhancement sichtbar. Kein Hirndruck. Verändert kleine Zysten intrasellär. Hypophyse am Boden der Sella turcica ausgewalzt. Keine fokalen Läsionen im oberen Halsmark. Untersuchung wegen St.n. beidseitiger Nephrektomie ohne KM. N. opticus bds normal. Alter, resorbierter Infarkt in der linken Sehrinde. Solitäre unspezifische kleine Marklagergliose subkortikal im Bereich des linken Gyrus frontalis interior. Kein Tumor. Keine Blutung. Streckhaltung der LWS. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Normale Bandscheibenfächer L5 bis L4. Bandscheibe L4/5 mäßig entwässert und leicht höhengemindert. Bulging Disc L4/5. Rechts medio-laterale DH L4/5 mit Kompression der rechten Wurzeltasche L5. Duralsack nicht eingeengt. Osteochondrose Grad II L5/S1. Bulging Disc L5/S1. Flache, mediane, links-betonte DH L5/S1 mit Verlagerung der linken Wurzeltasche S1. Kein Nachweis von Metastasen in der thorakalen oder lumbalen Lendenwirbelsäule. Platzhalter BWK 6 in situ. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit Osteophytenbildung. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Deutliche interkondyläre Osteophyten. Streckhaltung der LWS. Mäßige Entwässerung der Bandscheiben Th12-L5 sowie L5/S1. Normale Höhe dieser Bandscheiben. Dorsal betonte Höhenminderung der weitestgehend entwässerten Bandscheibe L4/5. Bulging Disc L4/5 mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Geringe ossäre Enge des linken Neuroforamens L4/5 bedingt durch einen kleinen Retrospondylophyten und Höhenminderung des Neuroforamens. Bulging Disc L3/4 und L5/S1 mit jeweils geringer dorsaler Bandscheibenprotrusion. Keine Sequester. Mäßige bis fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Ligamenta flava auf Höhe L5/S1 deutlich hypertrophiert. Frühphase bds. normal. In der Spätphase zeigt sich eine diskrete Mehranreicherung an der dorsalen Kontur beider Femurkondylen. Keine Mehranreicherung über den Gelenksspalten. Beinlänge beidseits 79 cm. Hauptbelastungszone beidseits medial der Eminentia intercondylaris. TH12/L1: Weitgehend entwässerte Bandscheibe. Leichte dorsalbetonte Osteochondrose. Diskrete dorsale Diskusprotrusion ohne Neurokompression. Fortgeschrittene, bilaterale Spondylarthrosen. L1/2: Anterolisthesis von L1 gegenüber L2 um 4 mm. Fortgeschrittene Osteochondrose. Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Fortgeschrittene, bilaterale, hypertrophierte Spondylarthrosen. Ausgeprägte Hypertrophie der Ligamenta flava. Duralsack queroval deformiert. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal 6 mm. Bulging Disc mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Keine foraminale Enge. L2/3: Listhesis von L2 gegenüber L3 um 3 mm. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit ausgeprägter ventraler Spondylose. Großer Retrospondylophyt an der Bodenplatte L2. Mäßige, leicht hypertrophierte Spondylarthrosen. Starke Hypertrophie der Ligamenta flava. Duralsack durch die hypertrophierten Ligamenta flava bzw. leicht hypertrophierten Fazettengelenke sowie den dorsalen Retrospondylophyten an der Bodenplatte L2 längsoval deformiert. Residueller Spinaldurchmesser sagittal knapp 10 mm. Leichte biforaminale ossäre Enge.L3/4: Weit fortgeschrittene Osteochondrose mit ausgeprägter Retrospondylose ausgehend von der Bodenplatte L2. Fortgeschrittene, stark hypertrophierte Spondylarthrosen. Ausgeprägte Hypertrophie beider Ligamenta flava. Spinalkanalstenose mit einem sagittalen Durchmesser von knapp 7 mm. Mässige biforaminale, ossäre, rechtsbetonte Enge. Erosive Veränderungen zwischen den Dornfortsätzen. L4/5: Fortgeschrittene Osteochondrose. Retrospondylosen an der Bodenplatte L4. Fortgeschrittene Spondylarthrose links, mässiger rechts. Starke Hypertrophie beider Ligamenta flava. Bulging disc mit breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Spinale Enge bei residuellem Spinalkanaldurchmesser von 8 bis 9 mm. Biforaminale, ossäre, linksbetonte Enge. Massive Veränderungen zwischen den Dornfortsätzen. L5/S1: Weit fortgeschrittene Osteochondrose mit Retrospondylose an der Bodenplatte L2. Bulging disc mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Fortgeschrittene, hypertrophierte Spondylarthrosen beidseits. Starke Hypertrophie beider Ligamenta flava. Duralsack längsoval deformiert. Geringe Neurokompression. Weit fortgeschrittene, kranial betonte Coxarthrose beidseits. Partielle Femurkopfnekrose links mit Infraktion der kranialen Gelenkfläche ventralseitig. Knochenmarksödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement im ventralen Drittel des linken Femurkopfes. Ödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement im linken Azetabulumdach. Rechter Femurkopf vital. Pelvitrochantäre Muskulatur unauffällig. Muskelqualität und Quantität allseits normal. AC-Gelenk unauffällig. Rotatorenmanschette intakt. Bursa subacromialis reizlos. Kurzstreckiger Einriss an der Unterfläche des superioren Labrums im Bereich des Bizepsankers. Lange Bizepssehne durchgängig und normal zentriert. Vorbestehend vermehrtes, postoperativ bedingtes Ödem unter der Trepanation. Der höhergradige, kontrastmittelaufnehmende Tumoranteil ist nicht mehr nachweisbar. Lediglich noch T2-Hyperintensitäten. Aktuell finden sich noch residuell zwei gering kontrastmittelaufnehmende, höhergradige Tumorknoten rechts frontal mit einem Durchmesser von 4 und 5 mm, der aktuell 5 mm messende Knoten wies in der Voruntersuchung noch einen Durchmesser von knapp 10 mm auf. Starke Abnahme der T2-Hyperintensitäten im links frontalen, geringe Zunahme im rechts frontalen Marklager. Nebenbefundlich wässriger Polyp in der rechten Kieferhöhle. Im Vergleich zur Computertomographie vom 28.10.2008 wurde die von rechts frontal her eingeführte Ventrikeldrainage entfernt. Eingebluteter Defekt in den linken postero-medialen Thalamuskernen, Durchmesser von 13 x 7 mm. Frontaler Stichkanal reizlos. Sedimentiertes Blut in beiden Seitenventrikelvorderhörnern. Das Blut aus dem vierten Ventrikel und dem dritten ist resorbiert. Aktuell kein Hinweis auf einen Hydrozephalus. Alignement regelrecht. S-förmige Lumbalskoliose. Osteochondrosen L1/2 und L2/3. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Coxa profunda. Alphawinkel 50°. Labrum intakt. Knorpelschicht an der kraniokaudalen Kontur leicht ausgedünnt und oberflächlich ulzeriert. Femurkopf vital. Tendinose der ansatznahen Gluteus minimus und medius Sehne. Keine Sehnenlücke. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen supra- oder infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Myelon, mit abgebildet bis zur Bodenplatte C3, unauffällig. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. Nasennebenhöhlen, Mastoid oder Mittelohr unauffällig. Grundphalanx des Daumens nach volar/radial subluxiert. Fortgeschrittene Arthrose im MCP1. Dorsalseitige Gelenkkapsel im MCP1 massiv degeneriert mit intrasubstantiellen Teilläsionen/Ganglien. Ulnarseitiges Kollateralband des MCP1 distal massiv signalangehoben. Synoviale Proliferationen im MCP1. Intraossäres Ganglion in der distalen Metakarpale-Diaepimetaphyse mit Mehrfachverkammerung. Zerviko-thorako-lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Neurokompression. Geringe, breite, dorsale Diskusprotrusion C5/6 ohne Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Zerviko-thorakales Myelon normal. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Keine fokalen Läsionen in den Hintersträngen. Multiples Myelom mit diffusem Skelettbefall. Starke Schmerzen in der mittleren BWS paravertebral. Diffuser Myelombefall der zervikothorakalen Wirbelsäule. Alte, transversal verlaufende, ebene Fraktur BWK5 mit undislozierten Frakturausläufern in die Hinterkante. Bodenplatten- bzw. Deckplattenimpressionsfraktur BWK10 und 11 sowie auch Deckplattenimpressionsfraktur LWK2. Keine Myelopathie. Keine Tumormanifestation im Spinalkanal. Dorsale Diskusprotrusionen C4/C5 und C5/C6 ohne Neurokompression. MR-tomografisch zeigt sich ein nekrotischer, peripher spikulierter Tumor im Pankreaskörper und -kopf mit einem axialen Durchmesser von 4 x 2,2 cm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 3 cm. Der Ductus Wirsungianus ist im Pankreasschwanz und linksseitigen Pankreaskopf bis maximal 2 mm dilatiert. Der Ductus choledochus verläuft medial bzw. dorsal des Tumors und zeigt ein normales Kaliber. Der Pankreastumor infiltriert die Vena mesenterica superior unmittelbar vor dem Konfluenz. Die Pfortader und die Vena lienalis haben ventralseitig Kontakt zum Tumor. Kein Nachweis vergrösserter lokoregionärer Lymphknoten. Keine Lebermetastasen. Winzige Zyste im Segment VII der Leber. Milz normal. Keine Kollateralkreisläufe. Arterielle Verhältnisse normal. Die Untersuchung konnte wegen St.n. Pacemaker-Einlage nicht durchgeführt werden. Im Vergleich zum 16.05.2008 unveränderter Durchmesser des Aneurysmasackes mit max. Durchmesser von 8,5 cm. Endograft durchgängig. Veränderte Signalerhöhung an der dorsalen Kontur des linken Prothesenschenkels auf Höhe des Austritts aus dem Aneurysmasack. Kein neu aufgetretenes Endoleak. Bekannte blande parapelvine Nierenzyste links. Alter oberflächlicher Niereninfarkt in der Pars intermedia der rechten Niere lateralseitig. Vorbestehend geringe Perfusionsinhomogenitäten beider Nieren. Hufeisenniere. Keine fokalen Nierenläsionen. Verkalktes 18 x 16 x 31 mm grosses Konkrement im rechtsseitigen Pyelon. Rechtsseitige Nierenkelche gering erweitert. Flüssigkeit um das rechte Nierenbecken. Keine Konkremente in den Ureteren sichtbar. Grosse, mediane Narbenhernie nach Laparotomie und Ileozökalresektion. Dünndarm insgesamt schlecht kontrastiert und distendiert. Keine wandverdickten Dünndarmschlingen sichtbar. Torsion im Meso des rechten Mittelbauches. Hypomotile Dünndarmschlinge im rechten Mittelbauch, entsprechend einer Ileumschlinge. Kein Aszites. Bekannte schollige Verkalkung im Nierenparenchym im ventralen Unterpol rechts. Ausgehend vom Unterpol der rechten Niere zeigen sich zwei Fistelgänge, der eine verläuft kurzstreckig nach ventral und biegt nach lateral um und vereinigt sich dem seitlich abgehenden Fistelgang, welcher an der dorsalen Kontur des Colon ascendens zur Bauchwand verläuft. Flächige, kontrastmittelaufnehmende Narbenbildung an der rechtsseitigen inneren Bauchwand. Diese plattenartige Verdickung reicht bis nach ventro-lateral zur rechten Kolonflexur. Gang innerhalb dieser Narbenplatte nicht sichtbar. Ca. 2,5 cm kranial des Fistelganges zur inneren Bauchwand findet sich ein weiterer, subkutan gelegener Fistelgang, welcher nach dorsal abzweigt und zur äusseren Fistelöffnung führt. Zudem zeigt sich ein nach ventral verlaufender, tief subkutaner, blind endender Fistelgang. Kein Abzess. Kein Verhalt. Keine Rezidivhernie. Parapelvine Nierenzysten beidseits, links mehr als rechts. Soweit abgebildet normale Leber, Pankreas und Milz. Geringe, unspezifische Erweiterung der äusseren Liquorräume vertexnahe, bifrontal und bitemporal. Leichte Erweiterung der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels. Gering erweiterte Perivaskulärräume in der Pons und in den Stammganglien. Megacisterna magna. Drei kleine, unspezifische, vaskuläre Gliosen im rechtsfrontalen, eine im linksfrontalen Marklager. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess zerebral. Hypothalamus und Hypophyse unauffällig. Hypophysenstiel mittelständig. Cavum Meckeli beidseits eher gross (Normvariante). Polyp an der dorsalen Kontur der rechten Keilbeinhöhle. Rechter Musculus rectus superior verdickt, rechter Musculus rectus lateralis gering verdickt. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im orbitalen Fettgewebe beidseits. Nervus opticus normal. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung keine Befundänderung. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv in der Zunge. Sämtliche zervikalen, submandibulären und submentalen Lymphknoten normal gross. Basale Hirnabschnitte unauffällig. Zustand nach Offset-Korrektur. Alpha-Winkel normal. Labrum im vorderen unteren Quadranten kurzstreckig eingerissen. Coxarthrose mit Knorpelausdünnung an der kranialen Kontur des Femurkopfes und Azetabulumdaches. Keine Geröllzysten. Kein Knochenmarksödem. Dislozierte Frakturen des vorderen Atlasbogen beidseits sowie des rechtsseitigen hinteren Atlasbogens. Fraktur der Pedikel C2. Undislozierte Fraktur des linken Processus articularis superior C3. Hämatom um das Atlantodentalgelenk sowie langstreckiges Hämatom prävertebral, welches von der Schädelbasis bis auf Höhe C5 reicht. Vorderes und hinteres Längsband intakt. Normale Darstellung der Ligamenta alaria. Lig. transversum atlantis intakt. Hämatom in der nuchalen Muskulatur und in der autochthonen Rückenmuskulatur thorakal. Abrissfrakturen Processus spinosi C6 bis mind. C9 (weiter nicht abgebildet). Supra- und intraspinale Bänder intakt. Alte ventralsseitige Deckplattenimpressionsfraktur BWK3. Läsion im linken Neuroforamen C6/7 mit einer Grösse von 12 x 10 x 17 mm. Dieses Neuroforamen ist deutlich aufgeweitet. Kein Hämatom im Spinalkanal.Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein Hirndruck. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Hirnsinus offen. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Nebenbefundlich kleine Polypen in den basalen Abschnitten beider Kieferhöhlen. Septumdeviation nach links. Fortgeschrittene, lateral betonte Femoropatellararthrose. Knorpel am lateralseitigen Gleitlager und der lateralen Patellafacette stark ausgedünnt und stellenweise tief ulzeriert. Multiple assoziierte Ödemzonen in der lateralen Patellafacette sowie dem Patellafirst. Tiefes Knorpelulkus an der medialen Kontur des lateralen Femurkondylus mit einem Durchmesser von 1 cm. Tiefes kleines Knorpelulkus im Zentrum des medialen Femurkondylus. Knorpelschicht im medialen und lateralen femoro-tibialen Kompartiment leicht bis mässig ausgedünnt. Vorderes Kreuzband auf ganzer Länge aufgetrieben, jedoch durchgängig. Knochenmarksödem interkondylär im Bereich der tibialen Insertion des VKB. HKB unauffällig. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskus Grad II bis III. Die Spitze des Aussenmeniskushinterhorns ist abgerundet. Mukoide Degeneration der Pars intermedia des Innenmeniskus Grad III. Lateralbänder durchgängig. Tendinose der Popliteussehne im Bereich des Sulcus tendinis musculi poplitei. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker Zyste. Synoviale Verdickung suprapatellär. Vernarbung im Hoffa-Fettkörper. Intraossäres Ganglion in der ventro-medialen Tibiaepiphyse unterhalb der Insertion des Innenmeniskusvorderhornes. Geringer Erguss in der Bursa subachillea. Geringe mukoide Degeneration der distalen Patellarsehne. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Winzigie Gliose im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis medius. Eine längliche, streifige, unspezifische Gliose im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsstörung. Keine frischen oder alten ischämischen Läsionen. Hirnsinus und grosse Hirnarterien offen. Schleimhautverdickung der Ethmoidalzellen bds., rechts mehr als links. Kleine Schleimhautverdickung in den ventro-basalen Abschnitten der rechten Keilbeinhöhle. Septumdeviation nach rechts. Concha bullosa betreffend die linke mittlere Nasenmuschel. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Mässige Entwässerung und geringe Höhenminderung der Bandscheibe L2/3. Geringe Entwässerung der Bandscheibe L3/4. Geringe, breite, nicht neurokompressive, dorsale Diskusprotrusionen L2/3 und L3/4. Fortgeschrittene Entwässerung sowie leichte Höhenminderung der Bandscheibe L4/5. Bulging disc L4/5 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal mit zusätzlich flacher, medianer Diskushernie mit einer Breite von 14 mm. Anulus fibrosus Defekt median. Duralsack durch die Diskushernie gering von ventral imprimiert. Residueller Spinalkanaldurchmesser von knapp 10 mm. Kontakt der Hernie zu beiden Wurzeltaschen L5. Mässige Entwässerung der L5/S1. Osteochondrose Grad Modic II L5/S1. Bulging disc L5/S1 mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Kleiner Anulus fibrosus Defekt median auf Höhe L5/S1. Geringe Spondylarthrosen in der mittleren und kaudalen LWS. Langbogige, linkskonvexe Lumbalskoliose. Streckhaltung der LWS. Th12/L1: ? ? ? Einbruch in der posterioren Bodenplatte Th12. Verfettungen der ventralen und dorsalen Bodenplatte Th12 sowie diskret auch der dorsalen Deckplatte L1. Retrospondylophyt an der Bodenplatte Th12. Bulging disc mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Bandscheibe stark entwässert und mässig höhengemindert. Duralsack queroval deformiert. Residueller sagittaler Spinalkanaldurchmesser 12 mm. Keine Neurokompression. Verfettung im linksseitigen Processus articularis inferior Th12. L1/2: Mässige Höhenminderung der entwässerten Bandscheibe. Bulging disc mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Duralsack queroval deformiert. Residueller sagittaler Spinalkanaldurchmesser 12 mm. Anulus fibrosus Defekt median. Keine foraminale Enge. Vorderes Längsband verdickt. L3/4: Bandscheibe vollständig entwässert und stark höhengemindert. Ventrale Syndesmophyten. Verfettung in den ventralen Endplatten sowie in der dorsalen Deckplatte L4. Geringe, breite Diskusprotrusion nach dorsal. Keine Neurokompression. Höhenminderung beider Neuroforamina durch die Osteochondrose ohne Einengung der Nervenwurzel. L4/5: Verfettung der Endplatten. Bulging disc mit breiter Diskusprotrusion nach dorsal ohne Neurokompression. Bandscheibe deutlich höhengemindert und vollständig entwässert. Ossäre foraminale Enge links, bedingt durch ein leicht hypertrophiertes Fazettengelenk. L5/S1: Entwässerung der Bandscheibe. Bulging disc mit diskreter dorsaler Diskusprotrusion ohne Neurokompression. Diskrete degenerative Veränderungen beider ISG. In beiden ISG kein Nachweis von Erosionen, postentzündlichen Verfettungen oder eines pathologischen Kontrastmittelenhancements. Sakraler Duralsack und Nervenwurzeln unauffällig. Normale Fazettengelenke L5/S1. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Normale Grösse, Lage und Perfusion der Adeno- und Neurohypophyse. Hypophysenstiel mittelständig. Keine fokalen Läsionen hypothalamisch. Konventionell-radiologisch zeigen sich ausgedehnte, flaue Verkalkungen im Verlauf der Sehne und des Musculus supraspinatus, sowie in der Ansatzsehne des Musculus infraspinatus. MR-tomographisch zeigt sich eine weit fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Geröllzysten klavikula- und akromionseitig. Ausgedehnte Osteophytenbildung subakromial in der gelenksseitigen Kalvikula. AC-Gelenkskapsel nach kranial hypertrophiert. Lateraler Down slope des Akromions Typ Bigliani II. Die Supraspinatussehne vollständig rupturiert. Der distale Bandstumpf ist aufgetrieben und signalalteriert. Der proximale Bandstumpf ist ebenfalls stark degeneriert, in sich selbst rupturiert und diffus verkalkt. Die Länge der Sehnenlücke beträgt 8 mm, der Querdurchmesser 17 mm. Mukoide Degeneration der ansatznahen Infraspinatussehne, welche im vorderen Viertel ebenfalls ansatznahe rupturiert ist. Leichte Degeneration der Subskapularissehne mit ausgerissenen Fasern im mittleren Sehnendrittel. Ausgedehnte synoviale Proliferationen im Schultergelenk. Mehrfach gekammertes Ganglion im Recessus subcoracoideus. Leichte Omarthrose. Kurzstreckiger Einriss an der Basis des supero-ventralen Labrums. Fortgeschrittene Atrophie des Musculus supraspinatus. Leichte fettige Atrophie des Musculus infraspinatus und Subskapularis. Künstliche Aortenklappe und ICD in situ. Verbliebenes Elektrodenkabel. Keine Lungenstauung. Deutlicher Resterguss links, geringer rechts. Teilatelektase des linken Unterlappens. Im Vergleich zum 06.11.2008 wurde die Gentamycinkette aus der distalen Tibiadiaphyse entfernt und eine Platte in die Tibia eingebracht. Spongiosa in der 16 mm breiten tibialen Frakturspalte. Geringe Angulationsfehlstalleung des distalen Tibiafragments nach ventral. ICD in situ. St.n. Sternotomie. Keine Lungenstauung. Geringer Pleuraerguss links. Kardial kompensiert. Kardiomegalie. V.a PAHT. Duodenalsonde mit Spitze in der ersten Jejunumschlinge. Wenig KM in dieser Schlinge. HB-Katheter in situ. Darmmeteorismus. Zerchffellhochstand rechts durch eine riesige Bochdaleck-Hernie mit Magen und Kolon als Inhalt. Keine Pneumonie. Keine Überwässerung. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Ossär unauffällig. St.n. Pneumonektomie und St.n. Rippenresektion rechts mit Serofibrothorax. Rechter Hemithorax zur Hälfte mit Flüssigkeit aufgefüllt. Keine Pneumonie links. Skoliose. Im Vergleich zum 13.11.2008 unveränderte Lage der beiden rechtsseitigen Thoraxdrainagen. Zunehmender Erguss links. Neu dichtes Infiltrat rechts basal. Keine Überwässerung. Einkammer-Pacer von rechts mit Spitze der Elektrode am Boden des rechten Ventrikels. Kein Pneu. Keine Stauung. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Herz linksventrikulär vergrössert. Emphysem. Aufnahme rechtsrotiert. Aortenelongation. Leichte linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauung. Keine Infiltrate. Liphämarthros. Keine eindeutige Fraktur sichtbar. Laterale Tibiaplateaufraktur mit artikulärer Stufe von max. 2 mm. Hämarthros. 1. postoperative Kontrolle nach Einbringen von 2 Schrauben in ventralseite Glenoid. Gute Lage der Schrauben. Normale Artikulation im Schultergelenk. Alte Hill-Sachs Impressionsfraktur. Vorbestehend Knochenfragment ventral des Collum chirurgicum. Passage unbehindert. Kein Leck. Keine Motilitätsstörung. Keine Pneumonie. Keine Stauung. Keine Pleuraergüsse. Gute Stellungsverhältnisse nach Reposition und Plattenosteosynthese einer dislozierten proximalen diametaphysären Grundphalanx V-Fraktur. Tubus nach distal disloziert, sollte um 2 QF zurückgezogen werden (wurde telefonisch mitgeteilt). Rechtsseitiger Jugulariskatheter mit unverändert guter Lage. Duodenalsonde nicht mehr abgrenzbar. Zunehmender Erguss links. Zunahme des Ödems im li Oberlappen. Pneumonie im rechten mittleren und apikalen Lungendrittel. Keine Ergüsse. Keine Stauung oder Überwässerung. Gute Stellungsverhältnisse nach Reposition und Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur. Gute Lage des Trachealtubus. Subclaviakatheter von links mit Spitze im Venenwinkel. Keine Stauung oder Überwässerung. Keine Pleuraergüsse. Unverändert diskrete Infiltrate basal bds. Ossär unauffällig. Keine Osteomyelitis. Weichteilschwellung dorsal des Olecranons. Keine Blutung oder Ischämie. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Posteriorer Balkenmangel mit Kolpocephalie. Polyp in der linken Kieferhöhle. Leichte linksbetonte Herzvergrösserung. Aortensklerose. Keine Lungenstauung. Keine Infiltrate. Magenüberlähung. Kolonmeteorismus. DISH. Keine Lungenembolie. Deutlicher Perikarderguss. Zeichen einer leichten pulmonal-arteriellen Hypertonie. Primärkomplex rechts mit verkalkten, hypodensen hilären Lymphknoten und verkalktem Granulom im lateralen Mittellappensegment. Verkalktes Granulom im linken Oberlappen. Lungenparenchymvernarbungen in beiden Unterlappen. Geringes Lungenemphysem. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Dilatiertes NBKS links. Keine entzündlichen ossären Läsionen bds. Keine wesentlichen Degenerationen. Bds. keine entzündlichen ossären Läsionen. Verdickter Kapselbandapparat im PIP 3 und 4 bds. Geringe Ulna plus-Variante bds. Geringe Arthrose im SC-Gelenk. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Im Vergleich zum 12.11.2008 unveränderte Lage des kleinen linkspraevesikalen Ureterkonkrements. Gute Stellungsverhältnisse nach Doppelplattenosteosynthese einer distalen Humerusfraktur und nach Philoplattenosteosynthese einer subcapitalen Humerusfraktur. Keine Blutung oder Fraktur. Kein epileptogener Fokus. Halsgefässe normal. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Linksherzdekompensation. Bilaterale, deutlich rechtsbetonte Pleuraergüsse. Partielle Kompressionatelektase des rechten Unterlappens. Leichte Volumenminderung des linken Unterappens. Emphysem. Keine Lungenembolie. Grosse beidseitige, rechtsbetonte Pleurergüsse bei Lungenstauung. Partielle Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Granulom im rechten Oberlappen. Pulmonal-arterielle Hypertonie. Nach Ergusspunktion rechts deutliche Regredienz der Ergussmenge mit deutlichem Resterguss. Linksseitiger Erguss unverändert. Kein Pneumothorax. Lungenstauung. Bilaterale Pleuraergüsse mit partielle Kompressionsatelektasen der dorso-basalen Lungenabschnitte durch die Pleuraergüsse. Keine LE. Keine Pneumonie. Keine fokalen Lungenläsionen. Thorakale Lymphknoten normal gross.Thrombose des Ramus posterior des rechten Pfortaderastes. Grosse hypodense Läsion dans les posterioren Abschnitten des rechten Leberlappens. Pfortaderhauptstamm offen. Milz und Pankreas unauffällig. Parenchymatrophie beider Nieren. Blande kortikale Zyste im ventralen Mittelgeschoss der rechten Niere mit einem Durchmesser von 20 mm. Wenig freie Flüssigkeit rechts parakolisch und im Spatium Rezii. Divertikulose im linksseitigen Hemikolon mit postentzündlicher Wandverdickung des proximalen Sigmas. Kein Hinweis auf eine floride Divertikulitis. Transureteraler Harnblasenkatheter in situ. Thorax: Leichtgradiger Pleuraerguss re. Diskrete Infiltrate bds basal. Abdomen: Hypodense Raumforderung im re Leberlappen mit ca. 10 cm Durchmesser, deren Aetiologie ohne Kontrastmittelgabe nicht weiter differenziert werden kann. Kein Ascites, unbehinderter Abfluss beider Nieren. Normal grosse Milz, keine pathologisch vergrösserten LK. Im Vergleich zum 14.11.2008 unveränderte Grösse der Blutung im rechten Thalamus/Stammganglien. Kein Ventrikeleinbruch. St. n. Anlage eines Fixateur externe. Artikulation im OSG regelrecht. Fehlstellung des distalen Fibulafragments nach dorsal und lateral um Kortikalisbreite. Fehlstellung des Malleolus medialis nach medial und kaudal mit Rotationsfehlstellung im Gegenuhrzeigersinn. Gute Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese einer lateralen Claviculafraktur. 2 Knochenanker im Proc. coracoideus. Herz linksventrikulär vergrössert. Keine Lungenstauung. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Kein Tumor. Keine freie Luft subphrenisch. Keine freie Luft. Querkolon meteoristisch. Luft-Flüssigkeitsspiegel im leicht dilatierten Dünndarm im Mittelbauch median und rechts, vereinbar mit einer Enteritis. Keine Fraktur. Keine Luxation. Ulna- Minus-Variante. Dislozierte Nasenbeinfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Kleines Kopfschwartenhämatom rechts frontal. Keine Fraktur oder Luxation der HWS. Halsgefässe nicht disseziert. Keine Fraktur. OP-Clip im rechten Unterbauch. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Rippenfrakturen. Nach radiopalmar dislozierte, subkapitale Metacarpale IV- und V-Frakturen. Dislozierte subkapitale Metacarpale IV und V-Frakturen. Fortgeschrittene intern betonte Grosshirnatrophie. Keine Blutung. keine frische Ischämie. Kein Tumor. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. Herz linksventrikulär vergrössert. Aortenelongation und -sklerose. Keine Lungenstauung. Keine Infiltrate. Keine Pleurergüsse. Retinierter Zahn 38. Keine Granulome. Keine Osteomyelitis. Zahnhaltevorrichtung Regio 33-43. Appendix vermiformis sonographisch nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Dünndarmschlingen nicht verdickt. Normal Motilität des Dünndarms. Anzahlmässig vermehrte und leicht vergrösserte mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch. Leichte Splenomegalie (14 cm). Leberumbauprozess bei abgerundeten Leberrändern. Keine fokalen Leberläsionen. St. n. Cholezystektomie. Milz, Pankreas und Nebennieren unauffällig. Langstreckige, hochgradid stenosierende Verdickung des Colon sigmoideums mit entzündlicher Umgebungsreaktion. Pathologische Lymphknoten im Mesosigma. Hydronephrose und Hydroureter rechts bis auf Höhe der Gefässkreuzung. Rechter distaler Ureter durch die Entzündungsreaktion im Mesosigma stenosiert. Beginnender mechanischer Ileus. Verkalktes Uterusmyom. Grosse Bauchwandhernie im linken Unterbauch mit eingeschlagenem Fettgewebe. Adipositas. Herz linksventrikulär und linksatrial vergrössert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Lungenrundherde. Hydronephrose und Hydroureter rechts. Distaler Dickdarmileus. Parenchymatöse Abdominalorgane normal. Supraanales Rektum exzentrisch stark wandverdickt. Fistelkanal im Rektum bei 7 Uhr eine Luft-/KM-gefüllte Höhle rechts pararektal. Von hier aus lufthaltiger Fistelkanal zur rechtsseitigen Rima ani. CT-grafisch nicht zwischen Tumor/Entzündung oder Infektion zu unterscheiden. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Emphysem. Herz normal gross. Keine Stauung. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Kein Tumor. Osteoporose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Os trigonum. Seeds in der Prostata. Prostata vergrössert (4.9 x 4 x 4 cm). Inhomogenes Kontrastmittelehancement der Prostata. Keine Infiltrationen in die Samenblasen. Kein sichtbarer Rezidivtumor im Bereich der Harnblase. Pelvine Lymphknoten allseits normal gross. Geringe Hydrocele testis rechts, diskrete links. Kleines Metallartefakt im ventro-lateralen Abschnitt des linken Musculus gluteus maximus.Geringe Spondylarthrose in der kaudalen LWS. Keine Diskushernie. Keine Knochenmetastasen. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Kollateralbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband narbig verdickt. HKB unauffällig. Vorderes Kreuzband durchgängig und im mittleren Drittel dorsalseitig deutlich verdickt. Kein Kniegelenkserguss. Keine freien Gelenkkörper. Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Keine Voraufnahmen. Fortgeschrittene Atrophie des Kleinhirns, mässige des Grosshirns mit proportionaler Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. In den Eisensensitiven T2*-Sequenzen kein Nachweis einer stattgehabten Blutung. Keine Diffusionsstörung. Multiple Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Ausgedehnte, flächige Signalalteration des Pons. MRI OSG rechts Flacher Defekt an der dorsokranialen Kontur des Tuber calcanei mit einer Tiefe von 4 mm und einer Länge von 13 mm. Hier je eine kleine Exostose an der medialen und lateralen, dorsokranialen Kontur des Tuber calcanei sichtbar. Achillessehne langstreckig aufgetrieben und in den distalen 4 cm deutlich signalalteriert. Kein Riss in der Achillessehne sichtbar. Reizzustand im präachillären Fettgewebe. Diskretes Knochenmarksödem an der dorsalen Kontur des Tuber calcanei unter der Achillessehneninsertion. Grosses, mehrfachgekammertes Ganglion ausgehend vom Sinus tarsi, welches nach ventral bis zum Talushals und lateral weit in die Weichteile vor die Peronealsehnen reicht. Peronealsehnen unauffällig. Geringer Erguss in der Sehnenscheide des M.tibialis posterior. Extensorensehnen unauffällig. Alte, vollständige Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius. Ligamentum fibulotalare posterius intakt. Ligamentum fibulocalaneare in der proximalen Hälfte stark ausgedünnt und signalalteriert. Deltaband unauffällig. Spring-Ligament intakt. Knorpelverhältnisse im OSG normal. Geringe Degeneration im anterioren und posterioren Subtalargelenk. Erosive Arthrosen zwischen Os naviculare und Os cuneiforme intermedium und im Tarsometatarsalgelenk II. Os triangulare. Hill Sachs-Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von 1 cm und einer Tiefe von etwa 7 mm. Geringes Knochenmarksödem angrenzend an diese Impressionsfraktur. Glenoid intakt. Das Glenoid ist im antero-inferioren und im inferioren Abschnitt vom Glenoid abgelöst, jedoch noch am Periost adhärent und nach ventral bzw. dorsal disloziert. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne durchgängig. Bizepsanker normal. Subakromiale Enge (4 mm) bei lateralem Down slope des Akromions und kleinem, nach kaudal gerichtetem subakromialen Osteophyten. Akromion-Typ Bigliani I. Einzelne Aufnahmen wegen Husten des Patienten verwackelt. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene, aktivierte Rhizarthrose mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement der dorsalseitigen drei Viertel der proximalen Metakarpale I Epimetaphyse. Ausgeprägte Synovitis im Sattelgelenk. Keine ossären Destruktionen. Synoviale Proliferationen der distalen Abschnitte der Extensor pollicis brevis-Sehne. Deutliche Synovitis mit Sehnenscheidenerguss in dieser Sehnenscheide. Reizzustand in den Weichteilen medial des Karpus. MR-tomographisch zeigt sich eine alte, vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit stark degenerierten Bandstümpfen. Proximaler Bandstumpf stark aufgetrieben und signalalteriert. Hinteres Kreuzband durchgängig. Menisken und Kreuzbänder intakt. Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Enchondrom in der proximalen Tibiadiaphyse mit einem Durchmesser von 9 mm. Einfach gekammertes, längliches Ganglion, welches der dorsalen Kontur des HKB angliegt. Sagittale Ausdehnung dieses Ganglions 2,2 cm, Querdurchmesser 0,4 cm. Mässige, bifronto-temporal betonte Grosshirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe Kleinhirnatrophie. Querdurchmesser des dritten Ventrikels 9 mm. Hypophyse am Boden der Sella flach gedrückt. Innenohr und innerer Gehörgang beidseits normal. Keine Diffusionsstörung. Keine Blutung. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Vereinzelte, unspezifische, vaskuläre Gliosen in beiden Grosshirnhemisphären. Grössere Gliose rechts peritrigonal im Verlauf der Sehstrahlung. Keine fokalen Läsionen im Hirnstamm. Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten beider Kieferhöhlen. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung identischer Befund. Kein Hinweis auf ein höhergradiges Tumorrezidiv. Vorbestehend Duraverdickung rechts frontal und in der frontalen Interhemisphärenspalte. Die T2-Hyperintensitäten in beiden Grosshirnhemisphären sind unverändert. St.n. osteoplastischer Trepanation rechts frontal. Zerebrum normal differenziert. Linker Seitenventrikel breiter als der rechte (Normvariante ohne klinische Bedeutung). Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Diffusionsstörung. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Kein Nachweis von Demyelinisierungsherden supra- oder infratentoriell. Kein Hinweis auf eine Wernicke-Enzephalopathie. Partial empty sella. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung zeigt sich eine identische Grösse des linksseitigen Keilbeinflügelmeningeoms, welches die linke Orbita, in die linke Fossa pterygopalatina in den linksseitigen Sinus cavernosus infiltriert. Das geringe vasogene Ödem im linken Temporallappen ist unverändert. Unveränderte Grösse einer kleinen, kontrastmittelaufnehmenden, kugeligen Läsion im linken inneren Gehörgang. Leichte Hirnatrophie. St.n. osteoplastischer Kraniotomie rechts fronto-temporal. Im Vergleich zum 19.11.2007 identische Grösse und Morphologie der grossen Resektionshöhle rechts temporal. Vorbestehend verdickte Dura rechts temporal mit vermehrtem KM-Enhancement. IT II Hyperintensitäten rechts parieto-okzipital sind unverändert. Weiterhin kein höhergradiger, kontrastmittelaufnehmender Tumorfokus. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Keine postischämischen Hirnsubstanzdefekte. Keine Raumforderung. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Nach Kniearthroskopie geringe, übliche Vernarbungen im Hoffa-Fettkörper. Der freie Gelenkkörper im Bereich der Hoffa-Spitze wurde entfernt. Kein Hinweis auf eine Hoffitis. Unverändert diffuse Verdickung der Synovia im gesamten Kniegelenk, am ausgeprägtesten entlang der Popliteussehne. Neuauftreten einer Tendinose der Popliteussehne. Vorbestehend kleiner Knorpeldefekt in den medialen Abschnitten des lateralen Tibiaplateaus mit ossärer Reaktionszone. Kleines intraossäres Ganglion interkondylär im Bereich der VKB-Insertion. Vorbestehend leichte mukoide Degeneration des VKB. Die Ganglien an der Kreuzungsstelle hinteres/vorderes Kreuzband sind unverändert. Vorbestehend undislozierter Horizontalriss der Pars intermedia und des Hinterhorns des Aussenmeniskus. Pars intermedia des Aussenmeniskus nach lateral dezentriert. Zunehmende Tendinose der Popliteussehne im Sulkus tendinis musculi poplitei. Innenmeniskus intakt. HKB durchgängig. Kollateralbänder normal. Azetabulum normal ausgebildet. Femurkopf normal überdacht. Abgeflachte Taillierung am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig. 18 mm langer Einriss des Labrums im vorderen oberen Quadranten. Knorpelverhältnisse im Hüftgelenk normal. Pelvitrochantäre Muskulatur unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich ein Schrägriss im Innenmeniskus-Hinterhorn. Pars intermedia des Innenmeniskus zweitgradig mukoid degeneriert. Aussenmeniskus intakt. Winziges parameniskeales Ganglion an der dorsalen Kontur des eingerissenen Innenmeniskus-Hinterhornes. Kapselproliferationen in Nachbarschaft zum Innenmeniskus-Hinterhorn. Vorderes Kreuzband normal. Hinteres Kreuzband leicht elongiert und dorsalseitig aufgefasert. Kein bone bruise lateral, tibial oder fibular. Grosse, nach kranial hochgeschlagene Baker-Zyste. Vermehrtes blutbildendes Knochenmark im distalen Femur. Geringe Signalalteration der Semimebranosus-Sehne distal des muskulo-tendinösen Überganges. Flüssigkeit in der Subkutis der medialen Kniegelenkspalte. Knorpel in den zentralen Abschnitten des medialen femoro-tibialen Gelenkkompartimentes deutlich ausgedünnt. Kleines, tiefes Knorpelulkus an der lateralen Kontur des medialen Femurkondylus. Schwellung der tiefen Innenbandschicht. Oberflächlich abgehoben, jedoch durchgängig. Patella gering medialisiert. Trochlea femoris normal ausgebildet. Tiefe Knorpelulzerationen der Trochlea femoris, über dem Patellafirst und in der lateralen Patellafacette. Synovia im Recessus suprapatellaris verdickt. Kein bone bruise. Cavum septi pellucidi und Cavum vergae (Normvariante ohne klinische Bedeutung). Fortgeschrittene, intern betonte Grosshirnatrophie. Querdurchmesser des dritten Ventrikels 16 mm (normal <6 mm). Mässige Kleinhirnatrophie. Zahlreiche klein- und mittelfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Keine Blutung. Kein Tumor. Zerviko-thorakales Myelon normal. Konusstand auf Höhe Th11. Chorda dorsalis-Reste Th10 bis Th12. Leichte Höhenminderung und Entwässerung der Bandscheibe L4/L5. Breite gering linksbetonte Diskusprotrusion L4/L5. Kleiner Sequester maximaler Durchmesser 4 mm im linken Recessus lateralis L5, welcher die linke Wurzeltasche L5 einengt. Facettengelenke unauffällig. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Sämtliche Bandscheiben weitgehend entwässert. Bulging disc L2/L3 und L3/L4 mit ausgeprägter, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Duralsack auf Höhe L2/L3 und L3/L4 queroval deformiert. Bulging disc L4/L5 und L5/S1 mit jeweils geringer Diskusprotrusion nach dorsal. Keine signifikante foraminale Enge. Schmorl'sche Einbrüche in den Bodenplatten L2/L3 dorsalseitig. Schädel:Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Meningen reizlos. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Hypotonie. Kein Tumor. Kein Hinweis auf eine stattgehabte traumatische Blutung. HWS: Entwässerung der Bandscheiben C2 bis C6. Streckhaltung der HWS. Links medio-laterale Diskushernie C5/C6 mit einer Breite von 10 mm und einem sagittalen Durchmesser von 3 mm. Diese Hernie hat Kontakt zu den linksseitigen Vordersträngen des Myelons. Spinalkanal im sagittalen Durchmesser auf 8 mm eingeengt. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression auf Höhe C7/Th1. Facettengelenke kongruent und nicht signifikant degeneriert. Deutlich abgeflachte Taillierung am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig. Ca. 1,5 cm langer basisnaher Einriss des Labrums im vorderen oberen Quadranten. Normale Knorpeldicke im Hüftgelenk. Sehneninsertion reizlos. Muskelqualität und -quantität normal. Femurkopf nach Morbus Perthes massiv deformiert. Allseitige ossäre Apposition am Übergang des entrundeten Femurkopfes zum Schenkelhals. Weitgehender Knorpelverlust an der kranialen Kontur des Femurkopfes. Knorpelschicht im Azetabulumdach stark ausgedünnt. Labrum acetabulare im vorderen unteren Quadranten signalalteriert und aufgetrieben mit kleiner zystischer Komponente. Langstreckiger Einriss in der Labrumbasis im vorderen oberen Quadranten. Pelvitrochantere Muskulatur von normaler Qualität. Sehneninsertionen reizlos. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe, streifige Verfettung im Musculus gluteus medius und minimus beidseits. Musculus gluteus minimus beidseits leicht volumengemindert. Die Sehnen des Musculus gluteus medius und minimus sind beidseits durchgängig und von normalem Signal. Kein Reizzustand periartikulär. Kein sichtbares Pfannenimpingement. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung hat das Ausmass und die Ausdehnung der Osteomyelitis im Bereich des linksseitigen ISG stark abgenommen. Residuelles, geringes Kontrastmittelenhancement entlang der linken ISG-Fuge. Der vormals noch kleine Abzess im linken Musculus iliacus ist ausgeheilt. Die Entzündungsreaktion in der Iliakusmuskulatur, bzw. der autochthonen Rückenmuskulatur ist vollständig abgeheilt. Keine Sequester. Keine vergrösserten Lymphknoten. Reizlose Sigmadivertikulose. Direkte Leistenhernie rechts mit eingeschlagener Harnblasenvorderwand. MR-tomographisch zeigt sich eine zystische Läsion in der linksseitigen Adenohypophyse mit einer Grösse von 8,3 x 8 x 4 mm. Hypophysenstiel gering nach rechts verlagert. Zahlreiche klein- und mittelfleckige peri- und paraventrikulär gelegene Gliosen supratentoriell. Grosse, konfluierende Gliosen paratrigonal. Keine fokalen Läsionen infratentoriell. Zwei Demyelinisierungsherde im Balken. Oberes zervikales Myelon unauffällig. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung unveränderte Anzahl und Grösse der unzähligen supratentoriellen Demyeliniserungsherde. Neu Auftreten eines länglichen, kontrastmittelaufnehmenden Demyelinisierungsherdes im rechten Kleinhirnstiel. Pansinusitis. MRI der rechten Orbita wegen massiven Metallartefakten nicht beurteilbar. Ein Tumorrezidiv im Bereich der rechten Orbita ist nicht auszuschliessen. Zerebrum normal. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit weitestgehend aufgebrauchtem Knorpel und Chondropathie-assoziiertem Knochenmarksödem femur- und tibiaseitig. Knorpelschicht im lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment mässig ausgedünnt und oberflächlich ulzeriert. Patella gering nach lateral dezentriert. Diskretes Knorpelödem in der lateralen Patellafacette. Osteophytenbildung an allen Gelenkrändern. Fibrosierung in der dorsalen Kontur des Hoffa-Fettkörpers nach Kniearthroskopie. Von der Pars intermedia des Innenmeniskus sind nur noch basisnahe, unter das Innenband und subluxierte Reste sichtbar. Horizontalriss im deutlich signalalterierten Innenmeniskus-Hinterhorn. Drittgradige mukoide Degeneration des Hinterhornes und der Pars intermedia des Aussenmeniskus. Aussenmeniskus-Hinterhorn basisnahe schräg, Pars intermedia des Aussenmeniskus horizontal gespalten. Vorderes Kreuzband stark aufgetrieben und signalalteriert. Verdickung und Signalalteration der proximalen Hälfte des HKB. Ausgedehnte, mehrfache gekammerte über die Kapsel hinausreichende Ganglien popliteal. Varikose der Vena magna. MR-tomographisch kein Nachweis fokaler Läsionen im Verlauf des linken Plexus brachialis. Keine Halsrippe, keine akzessorischen Bänder. Grosse, links medio-laterale, nach foraminal reichende Diskushernie C5/C6 mit deutlicher Einengung des linken Neuroforamens C5/C6. Die Hernie hat keinen Kontakt zum Myelon und engt den Spinalkanal nicht signifikant ein. Restliche Bandscheibenfächer unauffällig. Facettengelenke nicht luxiert. Keine zervikale Myelopathie. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Hippocampi beidseits normal ausgebildet. Zahlreiche klein- und mittelfleckige Gliosen in beiden Grosshirnhemisphären, teils peri- und paraventrikulär gelegen, teils auch subkortikal. Keine dieser Läsionen zeigt eine Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine fokalen Läsionen im Hirnstamm, Kleinhirn oder im oberen zervikalen Myelon. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Kein Hirndruck. Nach Sturz kein Hinweis auf eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Geringe, bifronto-temporal betonte Grosshirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Leichte Kleinhirnatrophie. Zeichen einer fortgeschrittenen mikrovaskulären Leukenzephalopathie bei ausgedehnten, teils konfluierenden Marklagergliosen in beiden Grosshirnhemisphären. 3 mm grosser, frischer Infarkt im Stadium der Diffusionsstörung im linken posterioren Putamen. Keine Schrankenstörung. kein Tumor. Kein Hirndruck. Vertebralarterien und Karotiden offen. Höchstgradige, filiforme Abgangsstenose der rechten A. vertebralis. Kein Nachweis einer Stenose der extra- und intrakraniellen Karotiden. Grosse Hirnarterien offen. Partial empty sella. Grosse Polypen in beiden Kieferhöhlen. Konventionell radiologisch zeigt sich im Vergleich zum 07.02.2007 eine unveränderte Lage des intakten, nicht gelockerten Osteosynthesematerials im linksseitigen Becken und der Symphyse. Auch computertomographisch ist im Vergleich zum 01.03.2007 der Befund identisch. Sämtliche Frakturen sind ossär vollständig konsolidiert. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. S-förmige Skoliose thorako-lumbal, rechtskonvex am thorako-lumbalen Übergang der oberen LWS, linkskonvex an der kaudalen LWS. Stummelrippen Th12. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume erhalten. Alignement regelrecht. Osteosynthesematerial im linksseitigen Becken. Spina bifida occulta betreffend das kaudale Sakrum. AC-Gelenk kongruent. Vollständig konsolidierte Klavikulafraktur am Übergang des mittleren zum lateralen Drittel. Geringe Angulationsfehlstellung des lateralen Hauptfragmentes nach kranial. Massnahme vor Arthro-MRI. Keine Komplikationen. Resektionshöhle im zervikalen Myelon mit einer Länge von 5,5 cm, welche von C2 bis Bodenplatte C7 reicht. Maximaler Querdurchmesser der wenig Blut enthaltenden Resektionshöhle 6 mm. 6 mm langer Tumorrest an der kaudalen Kontur der Resektionshöhle auf Höhe der Deckplatte C7 bzw. auf Höhe des Zwischenwirbelraumes C7/Th1 mit einem Querdurchmesser von 3 mm und einer Längsausdehnung von 6 mm. 5 mm breiter und 1,5 cm langer Tumorrest an der kranialen Kontur der Resektionshöhle auf Höhe C2 und Oberrand C3. Kein Hämatom im Spinalkanal. Rechtes Knie: Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär normal. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband anlagebedingt kaliberschwach. Kollateralbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband narbig verdickt. Undislozierter Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches synoviales Enhancement.Linkes Knie: Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär. Diffuse Synovitis im Kniegelenk. Kein Kniegelenkserguss. Femoralseitiges Innenband gering verdickt. Menisken intakt. Kreuzbänder durchgängig. Keine freien Gelenkskörper. Uterus und Ovarien normal. Pelvine Lymphknoten normal gross. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum (in physiologischem Ausmass). Messwerte: Conjugata vera anatomica 12.1 cm (11.8 bis 12.3 cm). Conjugata vera obstetrica 12.4 cm (11.7 bis 12.1 cm). Sagittale Beckenweite 13.7 cm (13.1 bis 13.7 cm). Conjugata diagonalis 11.0 cm (13.2 bis 13.7 cm). Sagittale Beckenenge 9.8 cm (11.7 bis 12.2 cm). Sagittaler Beckenausgang 8.9 cm (9.3 bis 9.8 cm). Diameter transversa 12.0 cm (13.1 bis 13.6 cm). Interspinaler Durchmesser 11.2 cm (11.3 bis 11.8 cm). Wegen Paraplegie keine Klemm- und Pressfunktion möglich. Keine Defäkation unter manueller Kompression der Bauchdecke möglich. Levatorschenkel und Bauchdeckenmuskulatur stark ausgedünnt. Transureteraler Harnblasenkatheter in situ. Voluminöses Rektum ohne sichtbare Rektozele. Keine Enterozele. Keine Intussuszeption. Leichte Hiatusschwäche und leichter Ruhedeszensus. Abgeflachte Taillierung am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig. Alphawinkel 80°. Mukoide Degeneration der Spitze des Labrums im superioren Labrum mit hier disloziertem Labrumriss über eine Länge von knapp 1 cm. Zwei Kompaktainseln im Femurkopf. Knorpelverhältnisse normal. Pelvitrochantäre Muskulatur unauffällig. Sehneninsertionen reizlos. MR-tomographisch zeigt sich ein Ausriss der styloidalen und fovealen Insertion des TFCC. Radiale Insertion des TFCC normal. Skapholunäres und lunotriquentrales Band intakt. Sämtliche Sehnen normal und durchgängig. Prominente Gefässkanäle im Os capitatum und Os lunatum. Im Vergleich zum 13.11.2008 weiterhin keine Flüssigkeit im Bandscheibenfach L4/5. Geringe Zunahme der Kontrastmittelaufnahme in der posterioren Hälfte der Bodenplatte L4 und Deckplatte L5. Kein entzündlicher Pannus im Spinalkanal oder paravertebral. Keine entzündlichen Veränderungen an den Facettengelenken. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation von L5. Zunehmende Höhenminderung des posterioren Drittels des Bandscheibenfaches L4/5. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Kein Nachweis einer frischen Ischämie supra- oder infratentoriell. Keine fokalen Läsionen zerebellär oder im Hirnstamm. Zahlreiche kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären, vor allem subkortikal lokalisiert mit jedoch konfluierenden Gliosen peritrigonal beidseitig. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Felsenbeine unauffällig. Linke Kieferhöhle vollständig abgeschattet. Geringe Schleimhautpolster in den basalen Abschnitten der rechten Kieferhöhle. Linksbetonte, deutliche Sinusitis ethmoidalis. Kleines Schleimhautpolster in der linken Keilbeinhöhle. LWS: Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Deutliche Entwässerung der Bandscheibe L5/S1 ohne Höhenminderung. Kleiner, medianer Anulus fibrosus-Defekt L5/S1. Kleine Verfettungszone in der ventralen Deckplatte L4. Hier kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Vorderes Längsband unauffällig. Keine entzündlichen Veränderungen in den Facettengelenken. ISG: Deutliche erosive Veränderungen und postentzündliche Knochenmarkverfettung in der kaudalen, ileumseitigen Hälfte der ISG. Diskretes Knochenmarködem rechts in Nachbarschaft zu diesen Erosionen. Minimale Erosionen des rechten kaudalen ISG ileumseitig. MR-tomographisch kein Nachweis entzündlicher Veränderungen an der Lendenwirbelsäule oder dem ISG. Geringe, nicht neurokompressive, breite dorsale Diskusprotrusionen L4/5 und L5/S1. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Wegen einer klaustrophoben Attacke der Patientin wurden nur eine T2- und T1-Sequenz aquiriert, die Untersuchung konnte nicht weitergeführt werden. Geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume vertexnahe bifronto-parietal sowie beider Inselzisternen. Zahlreiche kleinfleckige, vor allem subkortikal gelegene Gliosen in beiden Großhirnhemisphären. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Kleiner Polyp an der Vorderwand der linken Kieferhöhle. Im Vergleich zur MR-tomographischen Voruntersuchung vom 24.10.2008 ist nun im rechtseitigen Hypothalamus kein Tumorrest mehr sichtbar. Kraniale Hälfte des Hypophysenstiels noch leicht verdickt. Status nach Borloch-Reponation links frontal mit reizlosem Borloch und Biopsiekanal. Hill-Sachs-Impressionsfraktur loco classico mit einem Durchmesser von 16 mm und einer Tiefe von 4 mm mit angrenzendem Knochenmarksödem. Rotatorenmanschette und AC-Gelenk normal. Lange Bizepssehne durchgängig. Bizepsanker intakt. Labrale Bankart-Läsion im infero-ventralen Abschnitt. Das abgelöste Labrum ist in sich selbst rupturiert. Posteriores Labrum intakt. Volarseitige Hälfte des SL-Bandes rupturiert. Bandstumpf sehr stark aufgetrieben und signalalteriert. Lunotriquetrales Band und TFCC unauffällig. Ausgesprengtes Fragment von der proximalen Kontur des Os capitatum mit einer Größe von 9 x 5 x 8 mm, welches beinahe 180° rotiert ist. Ausgedehntes Knochenmarksödem im Os capitatum. Das ausgesprengte Fragment ist vital. Geringes, flaues Knochenmarksödem in der proximalen Hälfte des Os lunatum. Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Läsionen zerebral oder meningeal. Hypophysenstiel deutlich nach rechts verzogen. Neurohypophyse orthotop gelegen und normal groß. Hypoperfundierte Raumforderung in der linksseitigen Adenohypophyse mit einer Größe von 8 x 8 x 6 mm. Flächige postentzündliche Verfettung im linken, sakralseitigen ISG. Lediglich geringe Erosionen im linken ISG ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Relativ großer, vorbestehend kontrastmittelaufnehmender Fokus im kranialen Drittel des rechten ISG ileumseitig. Geringe, gereizte AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem im akromion- und klavikulaseitig. Ausgeprägter lateraler down slope des Akromions Typ Bigliani II. Gesamte Supraspinatussehne deutlich verdickt und signalalteriert. Kein Riss in der Supraspinatussehne sichtbar. Kleine, oberflächliche teiloberflächliche, bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne proximal des Akromionunterrandes. Subakromialraum auf 6 mm eingeengt. Geringer Erguss in der Bursa subacromialis -subdeltoidea. Korbhenkelriss des Bizepsankers mit Ausdehnung in die Bizepssehne im Sinne einer SLAP IV Läsion. Labrum glenoidale intakt. Fehlendes Labrum im vorderen oberen Quadranten sowie hypertrophiertes Ligamentum glenohumerale mediale. Im Vergleich zum 21.11.2008 unveränderte Ausdehnung der Perfusionsstörung im rechten Okzipitallappen. Ebenso unverändert ist die 4 mm große Diffusionsstörung im linken Okzipitallappen. Keine Einblutung in diese Infaktareale, keine geringe Luxusperfusion im rechts okzipitalen Infarktareal. Noch keine Schrankenstörung sichtbar. Bekanntes Makroadenom der Adenohypophyse mit Infiltration in den Sinus sphenoidalis. Karotiden und Vertebralarterien offen. Rauschartefakte über dem Abgang der rechten Arteria vertebralis, in beiden Schichten ist hier jedoch keine Stenose sichtbar. Hauptstämme der Arteria cerebri posterior beidseits offen. Leichte Erweiterung der äußeren Liquorräume bifronto-temporal. Innere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Schädel: Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen vom 26.03.2008 zeigt sich eine unveränderte Größe und Morphologie des linksseitigen Olfaktoriusmeningiomes mit einer Größe von 14 x 13 x 11 mm mit schmalem Dural-Tail nach ventral. Kein vasogenes Ödem. Keine neu aufgetretenen Hirnläsionen. Geringe Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten beider Kieferhöhlen. Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits und in den basalen Abschnitten der rechten Stirnhöhle. Geringe zirkuläre Schleimhautverdickung auch in beiden Keilbeinhöhlen. GWS: Zervikothorakales Myelon normal. Keine Myelopathie. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Fortgeschrittene Osteochondrose L4/5. Diskrete dorsale Bandscheibenprotrusionen L4/5 und L5/S1 ohne Neurokompression. Harnblase übervoll. Schrägriss im Korpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Außenmeniskus intakt und von normalem Signal. Oberflächliche, femoralseitige Innenbandschicht stark verdickt. Knorpelschicht im medialen femorotibialen Gelenkskompartiment gering ausgedünnt. Kleines Ulkus an der lateralen Kontur des medialen Femurkondylus. Geringe Retropatellararthrose mit kleinem, tiefem Knorpelulkus über dem Patellafirst mit chondropathieassoziiertem Knochenmarksödem. Kleines, chondropathieassoziiertes Knochenmarksödem in der medialen Patellafacette. Kreuzbänder durchgängig. Schrägriss in der posterioren Pars intermedia und im Hinterhorn des Innenmeniskus. Außenmeniskus intakt. Außenmeniskushinterhorn drittgradig mukoid degeneriert. Geringe mukoide Degeneration des VKB. Kleines intraossäres Ganglion intrakondylär tibialseitig im Bereich der VKB-Insertion mit assoziiertem Knochenmarksödem. Knorpelschicht im medialen femorotibialen Kompartiment deutlich ausgedünnt. Oberflächliche Knorpelulzerationen in der posterolateralen Tibiaepiphyse. Femoralseitige Innenbandschicht verdickt. Geringe Chondromalacia Patellae. Im Vergleich zum 07.07.2008 Größenzunahme des Angiofibroms von vormals 4,2 x 3,2 x 2,6 cm auf aktuell 5 x 3,6 x 3,1 cm. Status nach VKB-Transplantation mit Semitendinosusplastik. Transplantat innerhalb des tibialen Borkanales weitestgehend mukoid degeneriert. Transplantat elongiert und in der proximalen Hälfte etwa zur Hälfte rupturiert. Die rupturierten Fasern sind nach dorsal geschlagen. Weitestgehende, subtotale Ruptur des hinteren Kreuzbandes, welches in der proximalen Hälfte längs gespalten ist. Tiefes, großes Knorpelulkus im posterolateralen Femurkondylus mit einem sagittalen Durchmesser von 2,2 cm mit minimaler, subchondraler Reaktionszone. Korpus und Hinterhorn des Innenmeniskus nach TME deutlich verkleinert. Restmeniskus der Pars intermedia und das Innenband subluxiert. Innenmeniskushinterhorn drittgradig degeneriert. Pars intermedia des Außenmeniskus nach lateral dezentriert, drittgradig mukoid degeneriert und horizontal gespalten. Mukoide Degeneration des Außenmeniskushinterhornes Grad III. Außenmeniskusvorderhorn deutlich verkleinert und nach dorsal dezentriert. Ödem in der tiefen Innenbandschicht, oberflächlich abgehoben. Deutlicher Reizzustand mit synovialen Proliferationen zwischen Pars intermedia des Außenmeniskus und dem durchgängigen Außenband. Intraossäres Ganglion im Tibiakopf intrakondylär. Multiple, teils oberflächliche, teils tiefe Knorpelulzerationen im medialen Tibiaplateau. Kleines Enchondrom in der distalen Femurmetaphyse. Geringe Retropatellararthrose. Nach kranial hochgeschlagene, schlanke Bakerzyste. Ausgedehntes, alle Wandschichten betreffendes, zirkuläres, organüberschreitendes Rektumkarzinom, welches nach kaudal Sphincter ani internus infiltriert. Organüberschreitendes Wachstum gegen den linken, ausgebuchteten, nicht sicher infiltrierten Levatorschenkel. Eine makroskopische Infiltration der Prostata ist nicht sichtbar, jedoch ist zwischen Rektumtumor und Prostata keine Fettlamelle mehr sichtbar. Zahlreiche pathologische Lymphknoten im Mesorektum. Neuro- und Adenohypophyse orthotop gelegen. Neurohypophyse normal groß. Adenohypophyse in der dynamischen Untersuchung normal perfundiert. Kraniale Kontur der vergrößerten Adenohypophyse konvex. Gesamtgröße der Adenohypophyse 10 x 11 x 11 x 7 mm. Hypophysenstiel gering nach links verzogen. Keine fokalen Läsionen im Hypothalamus.Zahlreiche, kleinfleckige, vor allem subkortikal gelegene Marklagergliosen rechtshemisphärisch, wenige linkshemisphärisch. MR-tomographisch kein Nachweis von Metastasen in den Knochen und den Weichteilen bei Status nach Melanomexzision der linken Wange. Fortgeschrittene, kranial und medial betonte Coxarthrose rechts mit chondropathieassoziierter Ödemzone in den medialen Abschnitten des Acetabulumdaches und kleiner Geröllzyste im kraniomedialen Femurkopf. Linker Femurkopf kranialseitig deutlich abgeflacht. Fortgeschrittene, dorsal betonte Coxarthrose links. Vermehrtes, degenerativ bedingtes Kontrastmittelenhancement im posterioren Acetabulumdach rechts. Synoviale Proliferationen im rechten Hüftgelenk. Hirnvolumen normal. Innere und äußere Liquorräume normal weit. 2 mm großes Kavernom im rechten Parietallappen. Keine ischämischen Läsionen. Kein Hirndruck. Keine intrakranielle Blutung. Keilbeinhöhle subtotal abgeschattet. Großer, wässriger Polyp am Boden der linken Kieferhöhle. Geringe Schleimhautverdickung einzelner Ethmoidalzellen beidseits. Zerebrum normal differenziert. Mark-/Rindendifferenzierung allseits erhalten. Kein Hirnödem. Kein Hirndruck. Keine Diffusionsstörung. In der eisensensitiven T2* Sequenz kein Nachweis einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Keine hypoxischen Läsionen im Hirnstamm. Kein Tumor. Hirnsinus offen. Zirkuläre Schleimhautverdickung in der rechten Kieferhöhle und beiden Keilbeinhöhlen. Ethmoidalzellen beidseits subtotal abgeschattet. Geringe Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten beider Stirnhöhlen. Menisken intakt. Mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Grad III. Keine Degenerationen im Außenmeniskus sichtbar. Kreuzbänder durchgängig. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär normal. In anatomischer Stellung verheilte Patellalängsfraktur im lateralen Viertel. Splitting und Signalalteration der Popliteussehne im Sulcus tendinis musculi poplitei. Kollateralbänder unauffällig. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. LWS normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Geringe, breite dorsale Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokompression. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt in der Bandscheibe L4/5 rechts foraminal. Ileosakralgelenke normal. Keine frischen oder alten entzündlichen Läsionen. Deutliche Knorpelausdünnungen der lateralen Kontur des medialen Femurkondylus. Normale Knorpelverhältnisse im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment. Mäßige, medialbetonte Retropatellararthrose. Deutliches Knochenmarksödem am Patellaober- und -unterpol. Narbige Veränderungen im Hoffa'schen Fettkörper nach Kniearthroskopie. Kleines Metallartefakt im Recessus suprapatellaris. Menisken intakt. Mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Grad III. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Leichte mukoide Degeneration des vorderen Kreuzbandes, geringer des hinteren. Leichte mediale Gonarthrose. Verknöcherung an der lateralen Patellafacette. Beinlänge seitengleich. Kontrastmittelpassage unbehindert. Proximale und distale Anastomose dicht. Drainage im linken Oberbauch in situ. Splenomegalie mit 14 cm Längsdurchmesser. Periphere Milzinfarkte im ventralen und dorsalen Oberpol sowie im dorsalen Unterpol, bei Endokarditis am wahrscheinlichsten durch septische Emboli verursacht. Kein Abszess. Koprostase im rechten Hemikolon. Leber, Galleblase, Gallenwege, Pankreas, Nebennieren normal. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Kein infektiöser Fokus im Darm. Rechter Hemithorax unvollständig abgebildet. Jugulariskatheter rechts mit Spitze in der V. cava superior. Thoraxdrain rechts im mittleren Thoraxdrittel. Serothorax rechts. Dislozierte Fraktur der 6. Rippe rechts dorsal. Dystelektasen links basal. Keine Überwässerung. Weichteilemphysem rechts supraklavikulär und cervikal. In Lokalanästhesie wird eine Pigtaildrainage in die Abszesshöhle in der rechten Fossa iliaca eingelegt. Es entleert sich nur wenig übelriechender Eiter, welcher für die mikrobiologische Untersuchung asserviert wird. Weil die Spülflüssigkeit nicht aspiriert werden kann, wird über die Drainage verdünntes KM injiziert, welches in eine Dünndarmschlinge abfließt, was mit Sicherheit eine Dünndarmfistel beweist. Entfalteter Stent im distalen Ösophagus und der Cardia. Keine freie Luft. Gesamtes Kolon koprostatisch und meteoristisch. Stents offen. Kein Endoleak. Abgang der rechten Nierenarterie überstentet. Beide Nierenarterien offen. Doppelpigtailkatheter in den ableitenden Harnwegen rechts. Keine Konkremente im Verlauf des Katheters. Unespezifischer Kolonmeteorismus. Keine freie Luft. Kein Ileus. Lidschwellung links. Kein Fremdkörper im Bulbus oder Orbita. Basal betonte deutliche Sinusitis maxillaris links. Linker ostiometaler Komplex durch Schleimhautschwellung stark eingeengt. Hüft-TP rechts in situ. Keine Luxation. Keine Fraktur. Lysesaum an der proximalen lateralen Kontur des Prothesenschafts. Mäßige Coxarthrose links. Osteoporose. Operationsclips in der linken Leiste. Im Vergleich zum 12.12.2008 bessere Demarkation des rechtseitigen Mediainfarkts. Zunehmende Schwellung des Infarktareals mit nun Kompression des rechten Seitenventrikelvorderhorns. Keine Einblutung. Im Vergleich zum 12.12.2008 unverändert gute Lage der Installationen. Pleuraerguss rechts weiter rückläufig. Keine Lungenstauung. Im Vergleich zum 11.12.2008 wurden rechts drei Thoraxdrainagen eingelegt, die oberste liegt mit ihrer Spitze apikal, die unterste mediobasal und die mittlere im mittleren Thoraxdrittel. Kein Pneu. Abnahme der Dichte und Ausdehnung der Infiltrate in beiden Lungen. Keine Pleurargüsse. Keine Lungenstauung. Einkammer-Pacemaker von rechts. Elektrode am Boden des rechten Ventrikels. Biventrikuläre, linksbetonte Herzvergrößerung. Vergrößerung des linken Vorhofs. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Lungenkontusion. Kein Pneu. Keine Rippenfrakturen. Osteoporose. Pleuraschwelle im linken mittleren Pleuradrittel. Emphysem. St. Vertebroplastie im thorakolumbalen Übergang. Osteoporose. Keine Fraktur. Scapholunäre Dissoziation. Schwere Rhizarthrose. Mäßige STT-Arthrose. Kalzifizierende Arteriosklerose. Überwässerung. Geringer Pleuraerguss links. Azinäre Infiltrate in beiden Lungen, rechts deutlich mehr als links, vereinbar mit bilateraler bakterieller Pneumonie. St.n. Neprektomie rechts. Hämatom in der rechten Nierenloge. Viel freie Luft im rechten Mittel- und Oberbauch. Defekt in einer terminalen Ileumschlinge (Serie 4, Bild 218) mit Austritt von oralem KM nach intraperitoneal. Deutlicher Aszites. Rechtes Hemikolon wanderverdickt DD: ischämisch oder infektiös. Distaler Dünndarm aton. Pleurergüsse beidseits, rechts mehr als links. Teilatelektase des rechten Unterlappens. Infiltrat im rechten Unterlappen. Geringe Minderbelüftung des dorsobasalen linken Unterlappens. DK. Kortikale Nierenzyste links. Im Vergleich zum 07.12.2008 ist die Lungenzirkulation wieder rekompensiert. Keine Pleuraergüsse. Pleuraschwarte rechts lateral. Vorbestehend Plattenatelektase DD: Vernarbung im rechten anterioren Oberlappensegment. Gute Stellungsverhältnisse nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen metaphysären Tibiafraktur. Laterale Malleolarfraktur Typ C weiterhin undisloziert. Distales Tibiofibulargelenk erweitert als Hinweis auf eine Syndesmosenläsion. Exspirationsstellung. Lungenzirkulation kompensiert. Mögliche Rechtsherzinsuffizienz bei verbreiterter V. azygos. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Postoperative Kontrolle nach dorsaler Spondylodese zwischen Th12 und L2 und Vertebroplastie LWK1. Erste postoperative Kontrolle nach DHS und Schenkelhalsschraube. Fraktur gut adaptiert. Die unterste DHS-Schraube ragt 9 mm in die Weichteile vor. Trachealtubus und rechtsseitiger Subclaviakatheter mit guter Lage. Keine Überwässerung. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Im Vergleich zum 12.12.2008 wurden die imprimierten Kalottenfragmente links parietal operativ entfernt. Herniation von Hirngewebe durch den Kalottendefekt. Leichte Zunahme der Größe der Kontusionsblutungen links frontal und parietal. Zunehmender Hirndruck bei progredienter deszendierender transtentorieller Herniation links. Mittellinienverlagerung um 14 mm nach rechts. SAB und SDH links unverändert. Undislozierte Abrissfraktur der Metatarsale V-Basis mit Frakturausläufer ins TMT V. Tarsalia intakt. Linker Hemithorax unvollständig abgebildet.Altersentsprechender, unauffälliger Herz- Lungenbefund. Schädel: Geringe, traumatische subarachnoidale Einblutungen sowie vereinzelte oberflächliche kortikale Kontusionen links fronto-temporal. Diskretes Subduralhämatom rechts frontal. Wenig Blut im vierten Ventrikel und im Subarachnoidalraum angrenzend an die linksseitige Medulla oblongata. Pneumenzephalon. Felsenbeinlängsfrakturen beidseits. Linksseitige Gehörknöchelchen luxiert. Fraktur des linken Os occipitale mit disloziertem Frakturausläufer in das Foramen Magnum. Fraktur der Vorder- und Hinterwand des äußeren Gehörganges beidseits. Geringe dehiszente Fraktur der linken Squama temporalis. HWS. Halsgefäße nicht disseziert. Keine Fraktur oder Luxation. Kein paravertebrales oder intraspinales Hämatom. Fortgeschrittene Unkovertebralarthrosen C5/C6 und C7/T1. Multisegmentale leicht bis mässige Spondylarthrosen. Beide Hoden orthotop gelegen, normal groß und regelrecht durchblutet. Nebenhoden normal. Keine Flüssigkeit im Scrotalfach. Ossär unauffällig. Kein Hämarthros. Milzgröße im oberen Normbereich. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz und Pankreas, Harnblase und Prostata normal. Keine freie Flüssigkeit. Trachealtubus mit guter Lage. Verbreiterung des linken oberen Mediastinums und Unschärfe des Aortenbogens, verdächtig auf eine Aortenruptur. Kein Pneu. Keine Lungenkontusion. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Instabile Beckenringfraktur mit vertikal dislozierter Symphysensprengung und linksseitiger Sakrumschrägfraktur. Unvollständig abgebildete dislozierte, mehrfragmentäre Per- und subtrochantere Femurfraktur rechts. Über einen in die Pars penilis eingelegten Katheter wird 50 ml Kontrastmittel in die Urethra injiziert. Kein Leck in der Urethra oder der Blase. Blase längsoval deformiert als Hinweis auf ein großes Hämatom im Becken bei dislozierter Beckenringfraktur. Keine Fraktur oder Luxation. Kein Hämarthros. Keine Fraktur. Chondrokalzinose ulnocarpal. Leichte STT- und Rhizarthrose. Leichte Radiocarpalarthrose. Im Vergleich zum 08.12.2008 wurde der Trachealtubus entfernt. Subclaviathteter von links unverändert mit guter Lage. Thoraxdrainage links idem. Neu wieder Pneumothorax links apikal und apikolateral mit einer Breite von max. 3 cm. Starke Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses. Linksherzdekompensation mit interstitiellem Lungenödem und bilateralen mässigen Pleurergüssen. Aortensklerose. Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte durch die Pleuraergüsse, links mehr als rechts. Undislozierte Frakturen der 6. und 7. Rippe rechts dorsolateral. Kein Pneu. Keine Lungenkontusion. Geringe Dystelekasen links basal. Aortensklerose. Dislozierte subkapitale Humerusfraktur links. Dislozierte subkapitale Humerusfraktur mit Angulationsfehlstellung des Humeruskopfs nach dorsolateral. Dislozierte mehrfragmentäre Tuberculum majus-Fraktur. Nach kranial dislozierte Fraktur des Tuberculum minus. Subkapitale Humerusfraktur mit Rotationsfehlstellung des Kopfs nach dorsomedial. Gering dehiszente Abrissfraktur der kaudalen Hälfte des Tuberculum majus. Proximale diametaphysäre Grundphalanxfraktur IV mit geringer Angulationsfehlstellung des distalen Fragment nach radial. Im Vergleich zum 12.12.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse der distalen Vorderarmfraktur im Gips. Chilaiditi-Situation mit schlecht einsehbarer Leber. Deutliche Steatosis hepatis. Gallenblasenkonkrement mit Durchmesser von über 6 cm. Gallenblasenwand normal. Gallenwege schlank. Milz, Nieren unauffällig. Pankreas wegen Luftüberlagerung schlecht beurteilbar, im einsehbaren Abschnitt keine fokalen Pankreasläsionen. Retroperitoneum nicht beurteilbar. Harnblase normal. Keine freie Flüssigkeit. Osteoporose. Keine Fraktur. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts, mäßige links. Kardiomegalie. Aortenelongation, -ektasie und -sklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Leber normal. Winziges Gallenblasenkonkrement. Nebennieren und Milz unauffällig. Nebenmilz. Pankreas atroph. Winzige kortikale Zyste in der Pars intermedia der rechten Niere. Oberflächliche Parenchymnarbe im lateralen Mittelgeschoss der linken Niere. St.n. Hysterektomie. Diffuses intra- und perimuskuläres Hämatom in den rechten proximalen Adduktoren und Extensoren. Generalisierte geringe Arteriosklerose. Osteoporose. Keine traumatische ossäre Läsion. Kein praevertebrales Hämatom. Streckhaltung der HWS. Keine Fraktur oder Luxation. Geringe Ulna-Minusvariante. Keine Fraktur oder Luxation. lMR-tomographisch zeigt sich eine weiter fortgeschrittene laterale Gonarthrose mit ausgedehnten, tiefen, bis zur subchondralen Lamelle reichenden Knorpelulzerationen femoral- und tibialseitig mit noch wenig Restknorpel in den ventro-lateralen Gelenksabschnitten. Geringes, subchondrales, Chondropathie-assoziiertes Knochenmarksödem im lateralen Tibiaplateau. Ausgedehntes Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus. Mäßige mediale Gonarthrose mit multiplen oberflächlichen Knorpelulzerationen vor allem femoralseitig. Innenmeniskus intakt. Pars intermedia des Aussenmeniskus nach lateral dezentiert und horizontal gespalten. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes Grad III. Mukoide Degeneration des posterioren Innenmeniskuskorpus Grad III. Kreuzbänder durchgängig. Grosser Kniegelenkserguss mit synovialen Proliferationen im Recessus suprapatellaris. Grosse, nach kranial hochgeschlagene Bakerzyste. Weichteilödem in Nachbarschaft zum lateralen Femurkondylus und Tibiakopf. Längliches Ganglion an der dorsalen Kontur des proximalen Tibiofibulargelenkes. Kleines Knorpelulkus über dem Patellafirst kranialseitig. LWS: Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheibe L4/5 vollständig entwässert und stark verschmälert. Verfettungen in den Endplatten L4/5. Winziger, kontrastmittelaufnehmender Fokus im ventralen Bandscheibenfach L4/5. Kein Kontrastmittelenhancement in der Endplatte L4/5. Leichte Verschmälerung der Bandscheiben L1/2, L3/4 und L5/S1 mit mäßiger Entwässerung. Diskrete dorsale Bandscheibenprotrusion L3-S1 ohne Neurokompression. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement um das linke Facettengelenk L3/4. ISG: Kleine entzündliche Erosionen in beiden ISG. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement im linken, kaudal- und ilialseitigen ISG sowie im rechten, kranial- und sakralseitigen ISG. Knochenmarksödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement im Bereich der Symphyse. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement im Bereich der Inneninsertion am Trochanter major beidseits. Nach zweimaliger Liquorpunktion allseits gering verdickte Meningen. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Mehrere kleinfleckige Gliosen im frontalen Marklager beidseits sowie im linken temporal Marklager. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Hirnsinus und große Hirnarterien offen. Grosser Hämarthros. Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes im mittleren Banddrittel. Proximaler Bandstumpf nach dorsal umgeschlagen und stark eingeblutet. Hinteres Kreuzband durchgängig. Distale Hälfte des hinteren Kreuzbandes leicht signalalteriert. Kollateralbänder und Menisken intakt. Traumatisches Knochenmarksödem im posterioren Tibiakopf. Impressionsfrakturen der Hinterkante des posteromedialen und posterolateralen Tibiaplateaus. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär normal. MR-tomographisch zeigt sich ein zirkulär wachsendes Rektumkarzinom, welches sich vom rektoanalen Übergang knapp 10 cm nach kranial erstreckt. Eine makroskopische Infiltration der Prostata ist nicht sichtbar. Der Tumor liegt dem Hinterrand der Prostata an. Zahlreiche kleine, pathologische Lymphknoten im Mesorektum. Keine Infiltration in den Analkanal sichtbar. Samenblasen unauffällig. Nebenbefundlich Herniation pit in beiden Femurköpfen.Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Mehrere, vor allem subkortikal gelegene, unspezifische Gliosen frontal. Kein sicherer Nachweis von Demyelinisierungsherden. Kleine, unspezifische kortikale Gliose am Oberrand der linken Kleinhirnhemisphären. Kein kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsstörung. HWS: Keine Demyelinisierungsherde im Zervikalmark sichtbar. Fortgeschrittene Unkovertebralarthrose C5/C6 mit kleinen Retrospondylophyten. Mässige Unkovertebralarthrosen C4/C5 und C5/C6. Keine Spinalkanalstenose. Keine foraminale Enge. Inhomogen T2- und T1-hyperintense Läsionen im rechten Schilddrüsenlappen in einer Grösse von 23 x 21 x 35 mm. Cerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Kleinhirn und Kleinhirnstiel normal. Konfluierende, flächige Gliosen periventrikulär um das Trigonum und Hinterhorn beider Seitenventrikel. Ringförmiges Kontrastmittelenhancement an der Lateralfläche des rechten Seitenventrikelhinterhornes, sowie diskretes, längliches Kontrastmittelenhancement an der Unterfläche des linken Seitenventrikelhinterhornes. Flächige Gliose an der links-dorsalen Kontur des Pons mit Diffusionsstörung. Demyelisierungsherde im Corpus und Splenium Corporis callosi. Zwei Demyelisierungsherde im linken rostralen Gyrus parahypocarpalis. Dyemilisierungsherde im subkortikalen Marklager des linken Gyrus frontalis inferior. Medulla oblongata unauffällig. Nebenbefundlich wässriger Polyp in der rechten Kieferhöhle, sowie Schleimhautverdickung in der linken Keilbeinhöhle. Kleiner Herd im linken Occipitallappen im Stadium der Diffusionsstörung. Im Vergleich zum 27.12.XXXX zeigt sich eine stationäre Ausdehnung des Mediateilinfarktes links im Bereich des mittleren Drittels des Mediastromgebietes im Stadium der Diffusionsstörung. Luxusperforation im Bereich des Infarktareales. Noch keine Schrankenstörung sichtbar. Keine Einblutung in das Infarktareal. Kräftig und homogen kontrastmittelaufnehmende Raumforderung im linken Kleinhirnbrückenwinkel mit Ausdehnung in den inneren Gehörgang. Der extrameatale Tumoranteil imprimiert den Pons von links und weist eine Grösse von 15 x 15 x 13 mm auf. Der intrameatale Tumoranteil zeigt eine Länge von 10 mm und einen Durchmesser von 3 mm. Zahlreiche, teils konfluierende Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kleine, altischämische Gliose in der linken Kleinhirnhemisphäre. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal anlagebedingt normal weit. Geringe Höhenminderung und Entwässerung der Bandscheibe L4/5. Breite, mediane, deutlich links betonte, transligamentäre Diskushernie L4/5 mit einem Querdurchmesser von 22 mm und einem sagittalen Durchmesser von knapp 10 mm links mediolateral. Dural-??? L4/5 gering von links ventral imprimiert, jedoch nicht komprimiert. Die linke Wurzeltasche L5 wird nach dorsal verdrängt und komprimiert. Kontakt der Diskushernie zur rechten Wurzeltasche L5. Geringe, nicht neurokompressive, breite dorsale Diskusprotrusion L5/S1. Geringe, bilaterale Spondylarthrosen L1 - S1. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Die statischen Aufnahmen zeigen einen Status nach Hysterektomie sowie wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken (in physiologischem Ausmass). Deutliche, reizlose Divertikulose im mittleren und proximalen Drittel des Sigmas. Rektumampulle voluminös. Beckenbodenebene in Ruhe 2,4 cm, beim Klemmen 1,5 cm und beim Pressen 2,7 cm unterhalb PCL. Hiatusweite in Ruhe 5,6 cm, beim Klemmen 5 cm und beim Pressen 6,4 cm. Trotz mehrfacher Wiederholung der Untersuchung keine Defäkation möglich. Keine sichtbare Intussuszeption. Keine Zystozele oder Rektozele. MR-tomographisch zeigen sich übliche Vernarbungen in der Bauchwand im Bereich des rechten Leistenkanales nach netzverstärkter Hernienoperation. Kein Hernienrezidiv. Kein Neurinom sichtbar. Zökum normal. Status nach Appendektomie. Uterus anteflektiert, ohne fokale Läsionen. Kleines Ovulum Nabothi. Keine freie Flüssigkeit in abdominae. Geringe, aktuell reizlose Sigmadivertikulose. Fortgeschrittene, kranial betonte Coxarthrose rechts mit Geröllzysten und Knochenmarksödem im Azetabulumdach. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Diskretes, flaues Knochenmarksödem im linken Trochanter major, in Nachbarschaft zur Insertion der pelvitrochantären Sehnen. Deutlicher Erguss in der linken Bursa trochanterica. MR-tomographisch zeigt sich ein frischer Infarkt im Stadium der Diffusionsstörung im rechten rostralen Mediastromgebiet mit Beteiligung des Frontallappens und der Stammganglien. Grosse, subakute Blutung im rechten Okzipitallappen mit randstädigem, geringem Ödem. Rechtes Seitenventrikelhinterhorn durch die Blutung und das Ödem komprimiert. Alter, streifiger Infarkt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Vertebralarterien und Karotiden offen. Die Dissektion der rechten A. carotis communis ist rekanalisiert. Seit mindestens dem 20.07.08 bestehende Dissektion der rechten A. carotis interna 6 cm distal der Karotisbifurkation. Die rechte A. carotis interna ist distal der Dissektion über eine Länge von ca. 7 mm maximal 30 % eingeengt. Linke A. carotis interna und Vertebralarterien offen. Kein Aneurysma im Bereich der Hirnbasisgefässe. Aneurysmatische Erweiterung des Aortenbogens. Im Vergleich zum 15.04.08 unverändert kleine Resektionshöhle im linken temporo-okzipitalen Übergang. Identische Grösse des kleinen niedriggradigen Tumorrestes rostral der Resektionshöhle an der Basalfläche des Temporallappens ohne raumfordernde Wirkung. Einige kleine kortikale Kontusionen an der Oberfläche des rechten vorderen Abschnitts des Temporallappens. Flächige Subduralhämatome über beiden Hemisphären mit einer Breite von jeweils 1 cm. Mittellinie nicht verlagert. Flüssigkeit im rechten Mastoid und Mittelohr. Die angemeldete MR des Schädels und der Hypophyse konnte leider nicht durchgeführt werden. Die Untersuchung wurde vom Patienten verweigert. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine Raumforderung. Keine Gefässanomalie. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. In der T2*-Sequenz kein Nachweis einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Kein Hirndruck. Meningen reizlos. Keine Gefässanomalie. Nasennebenhöhlen und Mastoide normal belüftet. MR-tomographisch zeigt sich ein vollständiger Ausriss des vorderen Kreuzbandes femoralseitig. Das HKB ist gering nach dorsal geklappt. Hinteres Kreuzband intakt. Vollständige Ruptur des Innenbandes. Der kraniale Zügel des Innenbandes ist von der Meniskusbasis ausgerissen. Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn. Keine Fraktur. Kein Bone bruise. Tiefes Knorpelulkus im mittleren Drittel der medialen Patellafazette mit umschriebenem, chondropathieassoziiertem Knochenmarksödem. Partialruptur der Popliteussehne im Bereich des Sulcus tendinis musculi poplitei. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. St.n. Bohrlochtrepanation links mit je einem Bohrloch links frontal und parietal. Developmental venus anomaly rechts frontal mit Kommunikation zum rechten Seitenventrikelvorderhorn. Rostral dieser DVA zeigt sich eine winzige Hämosiderinablagerung im Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior, vereinbar mit einem kleinen Kavernom. Kein posttraumatischer Hirnsubstanzdefekt. Keine Raumforderung. Kein Hirndruck. NNH und Mastoidzellsystem normal. Wirbelsäule: Zerviko-thorako-lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Diskrete dorsale Diskusprotrusion C5/6 ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Deutliche Entwässerung der Bandscheiben L3/4 und L4/5. Bandscheibe L3/4 gering, Bandscheibe L4/5 mässig höhengemindert. Bulging disc L3/4 und L4/5 mit jeweils mässiger, breiter dorsaler Protrusion. Mediane Anulus fibrosus Defekte L3/4 und L4/5. Kontakt der Bandscheibe L4/5 zu beiden Wurzeltaschen L5. Keine Spinalkanalstenose. Kleine, flache, nicht neurokompressive, mediane Diskushernie L5/S1. Keine entzündlichen Erosionen an den Wirbelkörpern oder Fazettengelenken.ISG: Diskrete degenerative Veränderungen beider ISG. Keine entzündlichen Erosionen. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär normal. Menisken intakt. Kreuzbänder durchgängig. Teilruptur im mittleren Drittel der vorderen Hälfte des Innenbandes am Übergang zum Retinaculum patellae mediale. Geringes Hämatom um das Innenband. Keine Fraktur. Kein ossärer Ausriss. Schädel: Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Kein posttraumatischer Hirnsubstanzdefekt sichtbar. Diskrete, postkontusionelle Hämosiderinablagerungen im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis superior und medius. Kleine Arachnoidalzyste über der rechts parietalen Konvexität. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Unspezifische, kleine streifige Gliose im Marklager des linken Gyrus frontalis inferior. Winzige Gliose im Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior. HWS: Im Vergleich zum 29.06.XXXX keine Befundänderung. Vorbestehend minimale dorsale Diskusprotrusion C3 - C7 ohne Neurokompression. Keine Myelopathie thorakal. MR-tomografisch zeigen sich multiple kleinfleckige frische Infarkte im Kortex und subkortikalen Marklager rechts fronto-temporo-parietal im Stadium der Diffusionsstörung mit geringer Luxusperfusion. Kein Hirndruck. Kein Tumor. Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Keine Raumforderung. Kein pathologisch KM aufnehmender Prozess. Kein Hirndruck. Meningen reizlos. Hippocampi normal. Im Vergleich zum 28.12.XXXX unverändert gute Lage des Trachealtubus und des rechtsseitigen Subclaviakatheters. Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses, linksseitiger etwa stationär. Unverändert flaue Infiltrate basal bds. Keine Überwässerung oder Lungenstauung. Doppelpigtailkatheter in den linken ableitenden Harnwegen. Operationsclips rechts retroperitoneal. Kolonmeteorismus. Im Vergleich zum 11.12.XXXX hat sich das Serom im kleinen Becken links nach vollständiger Drainage wieder aufgefüllt, ist jedoch kleiner als vor der Draineinlage. Das Serom im kleinen Becken rechts ist unverändert, das retrozoekale deutlich größenprogredient. Doppelpigtailkatheter in den ableitenden Harnwegen links mit guter Lage. Pyelonephritis links bei leicht verdicktem Pyelon und streifiger Minderperfusion der Niere. Keine Abflussbehinderung der linken Niere bei liegendem Drain. Transuretraler Katheter in situ. 1. Kontrolle nach Kyphoplastie L5. Palakos im Wirbelkörper L5 und im rechten Pedikel L5. Kein Knochenzement im Spinalkanal. Massive Kardiomegalie. Geringe Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Aortensklerose. Kein sicherer Nachweis einer Osteomyelitis. Weichteilschwellung der Kleinzehe. Schwere Arthrose im MTP I. Keine Ostitis Jüngling. Herz normal groß. Kardial kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Kleine Pleuraschwiele im rechten mittleren Lungendrittel. Linksseitige Hüft-TP intakt und nicht luxiert. Im Vergleich zum 22.12.XXXX unveränderte Lage der linksseitigen Thoraxdrainage. Kein Pneu. Beidseitige Pleuraergüsse regredient. Aktuell noch geringe, rechtsbetonte Pleuraergüsse. Keine Überwässerung. Aunahme im Gips. Im Vergleich zum 27.12.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die gering nach dorsal abgekippte distale metaphysäre Radiufraktur und die Abrissfraktur des Proc. styloideus ulnae. Im Vergleich zum 30.12.XXXX keine Befundänderung. Kein Pneu nach Pleurapunktion. Unverändert großer Erguss rechts und kleiner links. Keine Stauung. Keine Pneumonie. Im Vergleich zum 30.12.XXXX wurden der Pin aus dem Calcaneus entfernt. Neu 2 Pins in der distalen Tibiametaphyse. Valgusstellung des distalen Tibiafragments. Unveränderte Stellung der Pseudoarthrose der Fibula mit Fehlstellung um Schaftbreite. Artikulation im OSG regelrecht. Artikulation regelrecht. In Varusfehlstellung verheilte subkapitale Humerusfraktur. Ossäre Defekte am Oberrand des Tuberculum majus und der Kalotte. Subakromiale Enge. Keine frische Fraktur. Leichte AC-Gelenksarthrose. Frische pertrochantäre Femurfraktur mit nur wenig klaffendem Frakturspalt. Mässige Hüftgelenkspaltverschmälerung bds. Adipöses Abdomen, weit über die rechte Leiste herüberhängend. Koprostase. Aunahme linksrotiert. Linksbetonte Herzvergrößerung. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Aortensklerose. Aneurysmatische Erweiterung des Aortenbogens. Keine Pneumonie. Kleine Plateatelektase im linken Unterlappen. Keine Pleuraergüsse. Keine Lungenstauung. Im Vergleich zum 30.12.XXXX unveränderte Lage der Installationen. Kein Pneu. Weiterhin deutliche Überwässerung. Pleuraergüsse bds. unverändert. Beidseitige Infiltrate basal stationär. Im Vergleich zum 29.12.XXXX unveränderte Lage des Trachealtubus und des linksseitigen Subclaviakatheters. Magensonde entfernt. Pleurergüsse bds. stationär. Zunahme der Lungenstauung DD: Überwässerung. Zunahme des Infiltrats rechts basal. Bekannte verheilte Rippenserienfrakturen bds. Anasarka. Tracheostoma mit guter Lage. Drainagen links zervikal und retroklavikulär. Thoraxwandmukulatur links lateral verdickt. Flüssigkeit in der linken Axilla. Kein einschmelzender Abszess. Große beidseitige Pleurergüsse mit Kompressionsatelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Perfusionsstörung der Leber. Teils fleckige, teils streifige Minderperfusion der linken Niere. Gesamtes Colon wandverdickt. Aszites. Transuretraler Harnblasenkatheter in situ. Generalisierte Arteriosklerose. Nebennieren hyperperfundiert. Im Vergleich zum 27.12.XXXX zunehmende Impakation der pertrochanteren Fraktur. Die Schenkelhalsschraube ragt nun in die Weichteile vor. Keine Metallockerung. Diaphysäre Fraktur weiterhin undisloziert. Im Vergleich zum 26.12.XXXX ist die quer, proximale, extraartikuläre metaphysäre Metatarsale V-Fraktur weiterhin undisloziert. Obstruierendes Konkrement im linken distalen Ureter (5 mm, max. 1480 HE) mit Hydroureter und -Nephrose. Linksbetonte Nephrolithiasis bds. mit multiplen kleineren Konkrementen in der linken Niere und solitärem 1 cm großem Unterpolkonkrement rechts. Keine Fornixruptur. Pyelonephritis ohne i.v.-KM nicht auszuschließen. Bilaterale Spondylolyse L5 mit Ventrolisthesis von L5 Grad I. DHS und Schenkelhalsschraube links in situ mit guter Lage. Fraktur gut adaptiert. IUD in situ. St.n. Sternotomie. Trachealtubus, rechtseitiger Subclaviakatheter und Magensonde mit guter Lage. 2 Thoraxdrainagen links, die eine mit Spitze apikal, die andere basal. Pneu links bei sharp edge sign. Keine Pleuraergüsse. Keine Überwässerung. Umschriebenes, diffuses subkutanes Hämatom im rechten lateralen Oberschenkel. Kein Hämatom subfascial oder intramuskulär. Geringe, kranial betonte Coxarthrose. Keine Fraktur. Bilaterale Spondylolyse mit Ventrolisthesis von L5 Grad Meyerding I. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1, mässige L4/5, geringe in der mittleren und oberen LWS. Streckhaltung. Keine Fraktur oder Luxation. Kein praevertebrales Hämatom. Geringe Unkovertebralarthrose C5/6. Möglicher winziger ossärer Ausriss aus der dorsalen Kontur des Os triquetrum. Weichteilschwellung ulnocarpal. Obstruierendes Konkrement im rechten proximalen Ureter (2 mm, max. 880 HE) und Flüssigkeit im Perirenalraum. Fornixruptur nicht sicher auszuschließen. Bilaterale Spondylolyse L5 mit Ventrolisthesis von L5 Grad I. Mehrkammriger Abszess in der rechten Mamma (2 x 2,2 x 1,7 cm) unterhalb der Fistelöffnung. Undislozierter schalenförmiger Kapselausriss an der Dorsalfläche des Taluskopfes mit Fragmentgröße von 8 x 7 x 4 mm. Kleine schalenförmige Kortikalisfraktur am Calcaneus lateral, ebenfalls undisloziert. Kleiner ossärer Ausriss des Ligamentum talofibulare anterius aus dem Talus anterolateral. Degeneratives Ossikel über dem Processus anterior calcanei.Erhebliche Weichteilschwellung in der Umgebung des Aussenknöchels. Geringe Weichteilschwellung an der vorderen Syndesmose. Geringe Schwellung des calcanearen Ansatzes des Ligamentum fibulocalcaneare. Übrige dorsale Bänder intakt. Pylorus normal gross. Viel Luft im Jejunum. Keine freie Flüssigkeit. Abdominalorgane kursorisch unauffällig. Cerebrum normal. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Polyp in der linken Kieferhöhle mediobasal. Diskrete Sinusitis maxillaris rechts. Exspirationsstellung, ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Grobknotige Leberzirrhose. Leber verkleinert. Mässig Aszites, vorallem perihepatisch. Splenomegalie (17 cm). Orthograder Fluss in der V. Portae. Portale Hypertonie bei Kollateralen im Milzhilus. Pankreaslipomatose. Nieren normal. Retroperitoneum nicht einsehbar. Prostatahyperplasie. Kleines Harnblasenpseudodivertikel rechts. Parenchymatöse Organe normal (Pankreas nicht einsehbar). Keine Pleuraergüsse. Keine freie Flüssigkeit. Retroperitoneum wegen Darmgasen nicht einsehbar. Schweres Lungenemphysem. Herz normal gross. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltratte. Kein Tumor. Aortenelongation. Distale metaphysäre, gering nach dorsal abgekippte Radiusfraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse und gute Fragmentadaptation nach Reposition und Marknagelosteosynthese einer diaphysären Femurfraktur. Erste postoperative Kontrolle nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer kapitalen und subkapitalen Humerusfraktur. Valgusstellung des Humeruskopfs. Artikulation regelrecht. Beide Nieren orthotop gelegen und normal differenziert. Nierenlänge rechts 6.2 cm und links 7 cm. NBKS beidseits normal weit. Keine fokalen Nierenläsionen. Harnblase weitgehend entleert. Milz normal gross (6 cm). Keine freie Flüssigkeit in Abdomine. Emphysem. Pneumonisches Infiltrat im linken posterioren Unterlappensegment. Granulome im rechten Ober- und Unterlappen sowie verkalkte Lymphknoten rechts mediastinal im Rahmen eines Primärkomplexes. Aortenektase, -elongation und -sklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Verheilte Rippenserienfraktur linksdorsal/dorsolateral 5-9. Schmale Pleuraschwiele links apikolateral. CP unauffällig. Scapulafraktur verheilt. Schulter- und AC-Gelenk normal. Im Vergleich zum 30.12.2008 neu Sheldon-Katheter über die rechte V. subclavia, derjenige über die rechte V. jugularis wurde entfernt. Subclaviakatheter von links, Magensonde und Tracheostomiekanüle unverändert. St. MKE. Neu deutliche Überwässerung DD: Stauung. Neu wenig Pleuraerguss rechts. Linksseitiger Pleuraerguss etwa stationär. Vorbestehend Teilatelektase des linken Unterlappens. Im Vergleich zum 08.01.2009 unveränderte Lage der beiden Liquordrainagen. Nun deutliche Überdrainage. Keine Blutung. Kein Hirndruck. Im Vergleich zum 03.01.2009 regrediente Infiltrate rechts basal und links apikal. Neu flaues Infiltrat links infrahilär. Zunahme der pleuralen Verschwielung links lateral. Alte Rippenserienfraktur links dorsal. Keine Überwässerung. Lungenstauung. Infiltrate basal beidseits. Möglicher Pleuraerguss links. Fortgeschrittene intern betonte Grosshirnatrophie, leichte Kleinhirnatrophie. Keine Blutung. Kein frischer territorialer Infarkt. Alter kleiner Infarkt im linken Zentrum semiovale. Leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Tumor. Leichte linksbetonte Herzvergrösserung. Lungenzirkulation kompensiert. Geringe Minderbelüftung links laterobasal. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Magenüberblähung. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Fraktur. Hüft-TP beidseits ohne Lockerungszeichen. 2 Schrauben links trochantär. Geringe Grosshirnatrophie bifrontotemporal. Keine Blutung. Keine Fraktur. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Pneumonie. Prominenter Mamillenschatten rechts. Thoraxdrain links mit Spitze dorsobasal. Kein Pneu. Erguss links stark regredient, rechts stationär. Atelektase des linken anterioren Oberlapensegments. Rechter Unterlappen nun etwas besser belüftet. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Pneumonie. Trans- und suprakondyläre Femurfraktur mit Dislokation nach dorsal und Angulationsfehlstellung nach lateral. Unterschenkel intakt. Keine Fraktur. Harnblase übervoll. Dünndarmmeteorismus. Normaler Herz-/Lungenbefund. Keine freie Luft subphrenisch. Parenchymatöse Abdominalorgane normal (Ovarien nicht einsehbar). Keine freie Flüssigkeit. Keine Pleuraergüsse. Keine Lymphome. Weit fortgeschrittene Hirnatrophie. Alter Infarkt rechts occipital. Fortgeschrittene mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Blutung. Kein Tumor. Keine Fraktur. Gefässsklerose. Hypeostosis frontalis. Aufnahme stark rechtsrotiert. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Aortenektasie, -elongation und -sklerose. Keine Pneumonie. Kein Tumor. Emphysem. Osteoporose. Zuggurtung im Malleolus medialis. Frakturspalte im Malleolus medialis gering dehiszent ohne artikuläre Stufe. Schräge laterale Malleolafraktur in guter Stellung mit Schraube und Platte osteosynthetisiert. Stellschraube in situ. Gute Stellung des sekundär nach kaudoventral dislozierten Volkmann'schen Dreiecks. Mediale OSG-Gelenkspalte diskret erweitert. Alle Installationen entfernt. Neu grosser Erguss rechts mit Volumenminderung des Unterlappens. Lungenzirkulation kompensiert. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Hüftgelenke normal. Geringe Fibroostosen am Beckenkamm beidseitig. Adipositas. Exspirationsstellung. Keine Überwässerung oder Lungenstauung. Minderbelüftung links basal. Umspülter Thrombus in der rechten A. pulmonalis und der rechten Unterlappenarterien. Weitere Embolien bei suboptimaler Kontrastierung der Pulmonalarterien nicht auszuschliessen. Minimaler Pleuraerguss links. Dystelektasen basal beidseits. Periphere Konsolidation S. 10 li. Deutlicher Perkarderguss. Nierenparenchym beidseits minderperfundiert. Kleine blande kortikale Nierenzyste rechts. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Jugulariskatheter rechts mit Spitze in der V. cava inferior. Bilaterale, linksbetonte deutliche Pleuraergüsse. Volumenminderung beider Unterlappen. Überwässerung DD: Lungenstauung. Infiltrat rechts mediobasal. Im Vergleich zum 09.01.2009 unveränderte Lage der linksseitigen Thoraxdrainagen und des linksseitigen Subclaviakatheters. Kein Pneu. Neu wenig Erguss rechts. Infiltrate in der linken Lunge regredient, linker Unterlappen nun besser belüftet. Keine Überwässerung oder Stauung. Ausgedehnte pleurale Verschwartung links. 1. postoperative Kontrolle nach Implantation einer inversen Schulterprothese mit verschraubtem Kopf und zementiertem Schaft. Keine Luxation. Fraktur proximal lateral und dorsal der Prothesenpfanne. Altersentsprechender, unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Im Vergleich zum 09.01.2008 keine Befundänderung. Keine Blutung. Keine frischen ischämischen Areale. Hirnarterien offen. Geringe Grosshirnatrophie. Grosser Polyp in der rechten, kleiner in der linken Kieferhöhle. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Aortenelongation und -sklerose. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Subgaleales Hämatom rechts frontoparietotemporal. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Hirn normal. Herz normal gross. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Bei suboptimaler Kontrastierung der Pulmonalarterien kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine Pleurergüsse oder Infiltrate. Kein Tumor. Winziger unspezifischer Rundherd im linken anterobasalen Unterlappensegment subpleural. Geringe Dystelektase im Mittellappen, in der Lingula und basal beidseits. Lymphknoten normal gross. Kleine axiale Hiatushernie. Obstruierendes Konkrement im linken pyeloureteralen Übergang (5.3 mm, 1600 HE) mit Hydronephrose. Minimal Flüssigkeit im linken Perirenalraum. Keine Fornixruptur. Multiple verkalkte Konkremente im Unterpol der linken Niere. Keine Nephrolithiasis rechts. Kleine Zyste im S. I der Leber. Das computertomographisch nachgewiesene, obstruierende Konkrement im linken pyeloureteralen Übergang ist, ebenso die multiplen Konkremente im Unterpol der linken Niere. Koprostase im rechten Hemikolon. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Ausgedehntes subgaleales, subkutanes Hämatom links fronto-parieto-temporal mit Lufteinschlüssen. Ausgedehntes, frisches Epiduralhämatom rechts fronto-temporo-parietal mit einer maximalen Breite von 2.2 cm. Tiefe Hirnkontusionen rechts fronto-temporal. Kontusionsblutungen links frontal und parietal. Einblutung in den Corpus. Corpori scallosi. Subarachnoidalblutungen in beiden Inselzysternen. Einblutung in den dritten Ventrikel. Schmale Subduralhämatome über dem Tentorium beidseits. Hirnkontusion rechts temporal lateral. Generalisiertes Hirnödem. Linker Seitenventrikel komprimiert. Mittellinie um 9 cm nach rechts verlagert. Deszendierende, transtentorielle Herniation links. Zysternenambienz verstrichen. Impressionsfraktur links temporal. Einzelne Fragmente sind in das Epiduralhämatom disloziert. Fraktur des linken Jochbogens. Frakturausläufer von kranial des Kieferköpfchens nach medial zum Foramen spinosum. Felsenbeinlängsfraktur links mit Hämatotympanon. Gehörknöchelchen nicht luxiert. Felsenbeinlängsfraktur rechts mit Hämatotympanon. Undislozierte posteriore Jochbeinfraktur rechts. Undislozierte Fraktur des rechten Os temporale. Pansinusitis. St.n. Kieferhöhlenoperation rechts mit offenem Defekt in der Seitenwand. Glasauge links in Situ. Fraktur des rechten Processus transversus und Processus articularis inferior C6. Facettengelenke nicht luxiert. Zervikale Wirbelkörper intakt. Proximale und distale Abschnitte der linken Arteria vertebralis nicht abgrenzbar, dazwischen sehr schmallumig. Rechte Arteria vertebralis kräftig. Karotiden offen. Brustwirbelsäule und Rippenthorax intakt. Ausgedehnte Konsolidation an der dorsalen Kontur des linken Unterlappens. Gering auch rechts dorso-basal. Kein Hämatothorax oder Pneumothorax. Orthothorakalis nicht disseziert. Gute Lage des Trachealtubus. Die Spitze der Magensonde liegt im mittleren Ösophagusdrittel (wurde telefonisch mitgeteilt). Parenchymatöse Abdominalorgane unauffällig. Keine freie Luft oder Flüssigkeit in abdominae. Keine Wirbelkörperfraktur lumbal. Keine Beckenfraktur. Thrombotischer Verschluss des V3- und V4-Segments der linken A. Vertebralis. Distale 10 mm der linken Verebralis retrograd perfundiert. Frische Ischämie links cerebellär im PIC-Stromgebiet. Frische Ischämie im linken Occipitallappen im Posteriorstromgebiet. Keine Blutung. Kein Tumor. Adipositas. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Dichtes Infiltrat rechts basal. Streifiges peribronchiales Infiltrat links basal. Verkalkte Lymphknoten rechts mediastinal. Aortenektase und -sklerose. Kardial kompensiert. Emphysem. PAHT. Keine Blutung oder Fraktur. Keine frische territoriale Ischämie. Schwere Leukenzephalopathie. Mässige Hirnatrophie. Fortgeschrittene kalzifizierende Arteriosklerose der intrakraniellen Karotiden. Konzentrischer, verkalkter Plaque im V4-Segment der li A. Verebralis. Normale Artikulation im Schultergelenk. Alte, kleine Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Glenoid intakt. Subakutes Subduralhämatom links fronto-temporo-parietal mit maximaler Breite von 9-10 mm. Mittellinie um 5 mm nach rechts verlagert. Massige Hirnatrophie. Leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Fraktur. Limbussklerose beidseits. Sklerose der intrakraniellen Karotiden. Im Vergleich zum 06.01.2009 Regredienz des Infiltrats im rechten Unterlappen. Neu flaue Infiltrate in beiden Oberlappen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse. Keine Fraktur. Hämarthros im OSG. Herz normal. Keine Pleuraergüsse. Diskretes flaues Infiltrat rechts dorsobasal. Im Vergleich zum 09.01.2009 weiterhin keine Blutung oder frische territoriale Ischämie. Leichte verdickte Bronchialwände zentral beidseits. Keine Pneumonie. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Keine Blutung oder Fraktur. Keine frische Ischämie. Kein Tumor. Leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hirnatrophie. Undislozierte, schräg verlaufende Nasenbeinfraktur. Im Vergleich obgenannter Voruntersuchung weiterhin kein Tumorrezidiv bei St.n. Magenteilresektion mit Nahtmaterial in der Magenwand kleinkurvaturseitig. Zudem Material um die Pars I duodeni. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz und Pankreas unauffällig. Nebennieren normal. Vorbestehend wenige, kleine blande kortikale Nierenzysten rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdominal oder pelvin. Vorbestehend grenzwertig grosser Lymphknoten ventral des Musculus psoas rechts ohne Grössenprogredienz. Kein Aszites. Vorbestehend Bochdalek-Hernie rechts dorsal mit eingeschlagenem, reizlosem Fettgewebe. Keine Pleuraergüsse. Schädel: Innere Liquorräume supratentoriell deutlich erweitert, äussere Liquorräume schlank. Keine Raumforderung zerebral oder meningeal. Tiefstand der Kleinhirntonsillen (8 mm unterhalb der Schädelbasis). Der vierte Ventrikel langgestreckt. Steil abfallendes Tentorium. Hypophyse normal. Aquädukt offen. Wirbelsäule: Konusstand auf Höhe Bodenplatte Th2. Normale Syringohydromyelie im Thorakalmark. BWK 9, 10 und 11 partiell miteinander verwachsen. BWK 10 fragmentiert. Fehlende posteriore Wirbelelemente in der kaudalen und der sakralen BWS. Spinale Enge auf Höhe Th10 bedingt durch den dysplastischen, deformierten Wirbelkörper. Stabilisatoren im Rücken. Giraffenwirbel thorakolumbal. Nieren mit kranialer Parenchymbrücke. Kein Tumor im Spinalkanal. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung hat das T2-hyperintense, kontrastmittelaufnehmende, irregulär begrenzte Gewebe im Markraum des distalen Femurs oberhalb der Palacos-Plombe deutlich an Grösse abgenommen. Kontrastmittelaufnehmendes Granulationsgewebe um die Plombe unverändert. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Vorbestehend vermehrtes Kontrastmittelenhancement durch Narbenbildung im Verlauf des operativen Zugangweges. MR-tomographisch zeigt sich loco classico eine tiefe, breite Hill-Sachs-Impressionsfraktur (Durchmesser 21 mm, Tiefe 11 mm). Das Labrum im vorderen unteren Quadranten ist nach medial abgeschoben und noch am Periost adhärent. Labrum im vorderen unteren Quadranten signalalteriert und aufgetrieben. Bicepsanker und lange Bicepssehne unauffällig. Rotatorenmanschette durchgängig. Posteriore Hälfte der ansatznahen Supraspinatussehne signalalteriert, Signalalteration und Verdickung der gelenkseitigen, ansatznahen Infraspinatussehne. Subscapularissehne unauffällig. Stempelförmiger, nach caudal gerichteter Osteophyt an der Unterfläche des Acromions. Subacromialraum auf 4 mm eingeengt. Humeruskopfhochstand. Schultergelenkkapsel intakt. Muskelqualität und -Quantität normal. Hämarthros im OSG. Grosses Weichteilhämatom lateralseitig. Ligamentum tibulo-talare anterius vollständig rupturiert. Ligamentum fibulo-calcaneare eingeblutet und durchgängig. Ligamentum fibulo-talare posterius durchgängig. Deltaband unauffällig. Vordere und hintere Syndesmose intakt. Knochenmarködem in der Fibulaspitze. Geringe, streifige Signalalteration an der ventralen Kontur der distalen Achillessehne. Signalalteration der langen Peroneussehne auf Höhe des Fussrandes und der Planta pedis. Abgeflachte Taillierung am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig mit minimalen ossären Appositionen daselbst im Sinne eines pathologischen Offset. Bei insuffizienter Distension der Gelenkskapsel kein Nachweis eines Labrumrisses oder einer Labrumdegeneration. Knorpelverhältnisse im Hüftgelenk normal. Peri- wie trochantäre Muskulatur sowie Sehneninsertionen unauffällig. Bei optimaler Kontrastierung der Pulmonalarterien kein Nachweis einer Lungenembolie beidseits. Truncus pulmonalis gering verbreitert. Axilläre, mediastinale und hiläre Lymphknoten normal gross. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Geringes, zentrilobuläres Lungenemphysem. Bronchien normal. Kein Tumor. Keine fokalen Lungenläsionen. Wirbelsäule normal segmentiert. Streckhaltung. Entwässerung sämtlicher lumbalen Bandscheiben, am meisten der Bandscheibe L4/5. Bandscheibe L4/5 gering höhengemindert. Aktivierte Osteochondrose im Segment L4/5 mit ausgedehntem Ödem in den Endplatten. Keine Flüssigkeit im Bandscheibenfach L4/5. Kein entzündlicher Pannus um das Bandscheibenfach L4/5. Bulding Disc L4/5 mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal ohne Neurokompression. Kleiner Anulus fibrosus-Defekt links foraminal auf Höhe L4/5. Kein Tumor im Spinalkanal. Geringe bis mäßige Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS.St.n. Radiotherapie mit Verfettung des Knochenmarks des Humerus. Keine pathologische Fraktur. Postradiogen vermehrtes KM-Enhancement in der Schultermuskulatur. Hämatome im dorsalen Abschnitt des M. deltoideus und im proximalen des M. latissimus dorsi. Keine Weichteilmetastase. Normale MRT der zerviko-thorako-lumbalen WS. WS normal segmentiert. Spinalkanal normal weit angelegt. Zerviko-thorakales Myelon normal. Kein Hämatom oder Raumforderung im Spinalkanal. Paraspinale Weichteile reizlos. Keine Hinweise auf eine stattgehabte Fraktur oder diskoligamentäre Verletzung. Keine Diskushernie. Kein Tumor. Nephrostomie rechts in situ. Steinstrasse rechts praevesikal mit 5 Konkrementen. Keine sichtbar Nephrolithiasis bds. Pankreas normal differenziert und normal groß. Keine fokalen Läsionen im Pankreas. Ductus wirsungianus schlank. Leber normal groß. Keine fokalen Leberläsionen. Intrahepatische Gallenwege normal weit. Gallenblase steinfrei. Gallenblasenwand nicht verdickt. Ductus choledochus extrahepatisch/extrapankreatisch bis max. 8 mm dilatiert. Keine Konkremente in den ableitenden Gallenwegen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Zerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume vertexnahe. Innere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen, insbesondere keine Demyelinisierungsherde. Kein Infektfokus zerebral oder meningeal. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Blutung. Hirnsinus und große Hirnarterien offen. Nebenbefundlich je ein kleiner Polyp am Dach der rechten, am Boden der linken Kieferhöhle. Herzgröße normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse. Keine Infiltrate. Keine Lungen- oder Knochenmetastasen. Chiladiti-Situation. Linke Koloflexur überbläht. Kontrastmittelinjektion ins DRUG, ins midkarpale und radiokarpale Kompartiment. Keine pathologische Kontrastmittelverteilung. TRCC normal. Luno-triquetrales und skapholunäres Band intakt. Kein Knochenmarködem im distalen Vorderarm und den Karpalia. Normale Darstellung sämtlicher Sehnen. Keine Degenerationen. Kein Ganglion sichtbar. Terminale Ileumschlinge deutlich wandverdickt, enggestellt und mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement. Die zweitletzte Ileumschlinge ist ebenfalls wandverdickt und gering dilatiert. Keine mechanische Passagebehinderung. Ausgedehntes, von der letzten Ileumschlinge ausgehendes Fistelsystem, welches sich nach dorsal bis nach präsakral erstreckt. Ausgedehnte Entzündung im Fettgewebe des kleinen Beckens rechtsseitig. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement im Os sacrum median und rechtsbetont ohne Beteiligung der Iliosakralgelenke. Kein umschriebener Abszess. Kolon normal. Pyeloureterale Übergangsstenose rechts mit leicht erweitertem Nierenbeckenkelchsystem und normal weitem Ureter. Diffuser Entzündungsprozess an der radialen, ulnaren und volaren Kontur des Vorderarms, am ausgeprägtesten radialseitig mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement der tiefen Subkutis. Etwas Kontrastmittelenhancement superfaszial radialseitig mit Ausdehnung unter den Musculus brachioradialis Richtung A. radialis. Kein Abszess. Hüfttotalprothese beidseits in situ. Fortgeschrittene fettige Atrophie des Musculus glutaeus minimus beidseits, leichte des linken Musculus glutaeus medius und fortgeschrittene des rechten Musculus glutaeus medius. Deutliche Tendinose der Glutaeus medius-minimus-Sehne rechts sowie eine kleine Flüssigkeitskollektion unter der Fascia lata beidseits auf Höhe des Trochanter majors. Kein Hinweis auf ein Psoasimpingement. Nebenbefundlich kortikale Nierenzysten beidseits, die größte im Unterpol der linken Niere. Eine kleine, eingeblutete, kortikale Nierenzyste beidseits. Sigmadivertikulose. Im Vergleich zum 14.10.2008 identischer Befund. Stationäres Ausmaß der geringen Mindervitalität des Os lunatum. Die Infraktion an der dorsalen und proximalen Kontur ist unverändert. Carpaler Bandapparat und TFCC intakt. Ulnaminus-Variante. Restliche Carpalia vital. Computertomographisch stellt sich der Dick- und Dünndarm normal dar. Keine entzündlichen Wandverdickungen und keine Stenosen. Keine Fistel. Parenchymatöse Abdominalorgane, soweit abgebildet, unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Kein Aszites. Halsangiographie: Unauffällig. Mäßige Grosshirnatrophie mit Erweiterung der äußeren Liquorräume bifronto-temporo-parietal. Mehrere kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Hemisphären. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Ödem im präachillären Fettgewebe. Achillessehne langstreckig kolbig aufgetrieben. Streifige Signalalteration in der Sehnensubstanz. Keine Sehnenlücke. Kein Sehnenriss. Keine Bursitis. Mäßige, reizlose Arthrose im Talonavikulargelenk, geringe im USG. Kein Knochenmarködem. Erguss der Sehnenscheide und um den distalen Muskelbauch des Musculus flexor pollicis longus. Drei Knochenanker im Humeruskopf mit entsprechenden Metallartefakten. Leichte fettige Degeneration des Musculus supraspinatus, infraspinatus und subscapularis. Status nach AC-Gelenksresektion. Resektionsränder reizlos. Status nach Resektion der Akromionunterfläche. Akromialraum maximal 5 mm breit. Tendinose am Unterrand der Supraspinatussehne. Infraspinatus- und Subskapularissehne durchgängig. Lange Bizepssehne ausgerissen und bis an den Oberrand des Sulcus intertubercularis retrahiert. Labrum intakt und im vorderen unteren Quadranten gering degeneriert. Lediglich diskrete Omarthrose. Im Vergleich zum 17.10.2007 zeigt sich eine identische Größe und Morphologie des T2 hyperintensen, T1 isointensen, kräftig kontrastmittelaufnehmenden Meningeoms im rechten Sinus cavernosus. Linker Sinus cavernosus unauffällig. Keine neu aufgetretenen Hirnläsionen meningeal oder cerebral. Rechtes Kiefergelenk: Mehrere Osteophyten am Tuberculum articulare. Kieferköpfchen ventralseitig diskret abgeflacht. Normale Position des intakten Discus articularis bei geschlossenem und geöffnetem Mund. Translationsbewegung normal. Kein Kiefergelenkserguss. Kaumuskulatur normal. Linkes Kiefergelenk: Winzige Osteophyten am Tuberculum articulare. Normale Position des intakten Discus articularis bei geschlossenem und geöffnetem Mund. Kaumuskulatur normal. Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts frontal. Resektionshöhle im rechten Gyrus frontalis superior und rostralen Gyrus cinguli mit einer Größe von 3,2 x 2,1 x 3,5 cm. Sehr schmales, diskretes Kontrastmittelenhancement an der rechtslateralen und kaudalen Kontur der Resektionshöhle, vereinbar mit Tumorresten. Resektionshöhle in üblichem Ausmaß gering blutig imbibiert. Die T2-Hyperintensitäten rechts frontal sind deutlich regredient. Hiatusweite in Ruhe 6,6 cm, beim Klemmen 5 cm und beim Pressen 8,8 cm. Beckenbodenebene in Ruhe 3,9 cm, beim Klemmen 2,6 cm und beim Pressen 6,6 cm unterhalb der Pubokokzygeallinie. Beim Pressen entwickelt sich eine sich weitgehend entleerende, 5 cm tiefe anteriore Rektozele sowie eine große Enterozele mit Dünndarmschlingen als Inhalt. Keine Zystozele. Puborektalisschlinge kräftig. Sphinkter unauffällig. Zahlreiche, aktuell reizlose Sigmadivertikel. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Tumor. MR-tomografisch zeigen sich entzündliche Erosionen mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement an der radialen Kontur der Metakarpale-Köpfchen II, III, IV und synoviales Enhancement in den Metakarpophalangealgelenken I und V. Ausgedehnter entzündlicher Pannus im und um das Sattelgelenk. Knochenmarksödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement in der Metakarpale I Basis. Kontrastmittelenhancement an der volaren Kontur des Os trapezium. Diffuser Entzündungsprozess im Thenar. Keine Voraufnahmen zum Vergleich.Schädel: Unzählige Gliosen peri- und paraventrikulär supratentoriell, einzelne Gliosen auch im subkortikalen Marklager frontoparietal. Multiple Demyelinisierungsherde im Balken, Multiple Herde im Pons, Kleinhirnschenkel bds. und Kleinhirn bfs. Keine dieser Läsionen zeigt eine Diffusions- oder Schrankenstörung. HWS: Zahlreiche Demyelinisierungsherde im Zervikalmark und oberen Thorakalmark. Der größte auf Höhe C4. Geringe Kontrastmittelaufnahme in den Herden auf Höhe C4, auf Höhe des Zwischenwirbelraums C4/5 sowie auf Höhe Th2. Keine Diskushernie. Fortgeschrittene, mediale Gonarthrose mit vollständigem Knorpelverlust in der posterioren Hälfte des femoro-tibialen Gelenkkompartiments. Knorpel in den ventralen Abschnitten der medialen Kniegelenksspalte deutlich verschmälert und ulzeriert. Eine ossäre Reaktionszone subchondral im postero-medialen Femurkondylus. Diskrete oberflächliche Knorpelulzerationen in den medialen Abschnitten des lateralen Tibiaplateaus. Stellenweise Verkalkungen des Knorpels im lateralen Tibiaplateau. Status nach VKB-Ersatzplastik. Das VKB-Transplantat femoralseitig ausgerissen und nach dorsal umgeschlagen. Transplantatstumpf stark aufgetrieben und signalalteriert. Hinteres Kreuzband durchgängig und in der kaudalen Hälfte narbig verdickt. Gesamtes hinteres Kreuzband gering signalalteriert. Ganglien in den femoralen und tibialen Bohrkanälen. Ausgedente Ganglien popliteal. Mehrere, teils verkalkte Gelenkschondrome popliteal. Leichter Kniegelenkserguss. Winzige Bakerzyste. Grosse Osteophyten an der medialen Kontur des medialen Femurkondylus und Tibiakopfes. Osteophytenbildung auch an der posterioren Tibiaepiphyse. Pars intermedia des Innenmenikus unter das Innenband subluxiert und fragmentiert. Meniskushinterhorn stark verkleinert und signalalteriert. Innenmeniskusvorderhorn nach ventral dezentriert. Diskrete Retropatellararthrose lateralseitig. Geringe Vernarbungen im Hoffa-Fettkörper nach Kniearthroskopie. Aussenband unauffällig. Tiefe Innenbandschicht deutlich verdickt, oberflächliche abgehoben. Längliches, wurmartiges Ganglion über dem tibialseitigen Aussenband ausgehend von der Pars intermedia des Innenmeniskus. Gruppierte Ganglien interkondylär. MR-tomographisch zeigt sich eine schwere Spondylodiszitis im Zwischenwirbelraum L2/3 mit Flüssigkeit und entzündlichem Panus im Bandscheibenfach. Osteomyelitis in der kaudalen Hälfte von L3 und der kranialen Hälfte von L2. Endplatten L1/2 massiv destruiert. Entzündlicher Panus um das Bandscheibenfach. Epiduraler, kleiner Abszess auf Höhe der Deckplatte L3. Hochgradige Spinalkanalstenose durch diesen Abszess. St.n. Cage-Einlage L4/5 und L5/S1. Fehlende posteriore Wirbelelemente L5. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Mässige Osteochondrose Grad Modic II L4/5 mit Entwässerung und Verschmälerung der Bandscheiben sowie Verfettung der Endplatten. Diskrete, dorsale Diskusprotrusionen L3/4 und L4/5 ohne Neurokompression. Geringe Osteochondrosen Th12 - L4 sowie L5/S1. Kein Tumor im Spinalkanal. Vereinzelte Verfettungszonen in den Endplatten thorakolumbal. Wurzeltaschenzyste S2 rechts. Leichte bis mässige Spondylarthrose L1 - L5, fortgeschrittene L5/S1. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Streckhaltung der Lendenwirbelsäule. Chorda dorsalis-Reste L1 - 3. Sämtliche lumbalen Bandscheiben leicht entwässert. Bandscheibe L4/5 gering höhengemindert. Bulging Disk L3/4, L4/5 und L5/S1 mit jeweils geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Kleiner links foraminaler Anulus fibrosus-Defekt L5/S1. Links foraminale Diskushernie L4/5, welche foraminal nach kranial hochgeschlagen ist. Querdurchmesser dieser Hernie 11 mm, sagittale Ausdehnung 6 mm und kraniokaudale Ausdehnung 8 mm. Foraminale Kompression der linken Wurzel L4 durch diese Hernie. Geringe, multisegmentale, bilaterale, reizlose Spondylarthrosen. Schwere Osteoporose. Höhe der lumbalen Wirbelkörper erhalten. Fortgeschrittene Osteochondrose Grad Modic II L5/S1 mit weitestgehend aufgebrauchter Bandscheibe linksseitig. Degenerative, geringe Ventrolisthesis von L4 gegenüber L5. Bandscheiben L3/4 und L4/5 gering verschmälert. Alte, verheilte Kompressionsfrakturen BWK 8 und 11. Diese Wirbelkörper sind in den zentralen Abschnitten vollständig resorbiert. Die Hinterkanten ragen gegen den Spinalkanal vor. höhergradige Spinalkanalstenose. Keine frischen Frakturen. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. MR-tomographisch findet sich jetzt erneut ein sequestrierender Bandscheibenprolaps an selber Stelle wie 12.07, ausgehend von der Bandscheibe L5/S1 mit Sequestration nach links caudal entlang der Wurzel S1. Die Wurzel ist deutlich nach lateral gegen den Pedikel komprimiert. Sequesterdurchmesser 7 mm. Mediante Protrusion der Bandscheibe unverändert. Nur mässige Verschmälerung der Bandscheibe. Modic-II-Veränderungen unverändert. Nach OP geringer Defekt in der linken hinteren Lamina und geringe narbige Verziehung des Duralsacks nach links. MR-tomographisch normale Darstellung der Felsenbeine. Kein Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Keine fokalen Läsionen im Hirnstamm. Basale Hirnabschnitte normal. Zervikale Lymphknoten allseits normal groß. Prominenter, normal großer Lymphknoten links jugulodigastrisch. Speicheldrüsen normal. Partiell dargestellte, normal große Schilddrüse ohne fokale Läsionen. Linke Tonsille deutlich größer als die rechte. Vor der Untersuchung wurde das Cochleaimplantat in der HNO-Abteilung eingebunden und nach der Untersuchung kontrolliert. Ausgeprägte Suszeptilitätsartefakte durch das Cochleaimplantat. Rechte posteriore Grosshirn- und rechtsseitige Kleinhirnhemisphäre nicht adäquat beurteilbar. Geringe Erweiterung der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels. Glatt begrenzte, zystische, gering septierte Läsion ausgehend vom Trigonum des linken Seitenventrikels mit einem maximalen Durchmesser von 3,7 x 4 cm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 3 cm. Kontakt dieser Zyste zum Plexus choroideus. Kein pathologisches KM-Enhancement in dieser Zyste. Diffusionsstörung in dieser Zyste bei Suszeptilitätsartefakten nicht sicher auszuschließen. Keine Auffälligkeiten im Hirnstamm. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Dolichobasilaris. Benigne zystische Läsion im linken Trigonum. Fortgeschrittene Kleinhirnatrophie. Knorpel im medialen femoro-tibialen Kompartiment zentral gering ausgedünnt. Mediales femoro-tibiales Gelenkskompartiment leicht hypoplastisch. Trochlea abgeflacht im Sinne einer Dysplasie. Patella gut zentriert. Retropatellärer Knorpel gering ausgedünnt, jedoch nicht ulzeriert. Aussenmeniskus nach dorsal dezentriert. Geringe mukoide Degeneration der Spitze des Innenmeniskushinterhornes. Kein Meniskusriss. Kreuzbänder durchgängig. Kollateralbänder durchgängig. Narbige Verdickung des femoralseitigen Innenbandes. Geringes Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Flüssigkeitsmenge im Kniegelenk normal. Keine Bakerzyste. Kammer des Ganglion popliteal dorsal des hinteren Kreuzbandes. Beide ISG kranialseitig synostosiert. Mehrsegmentale Syndesmophyten lumbal. Streckhaltung der LWS mit Hyperlordosierung im lumbo-sakralen Uebergang. Alte, zentrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK 5 mit Verfettung der Deckplatte. Romanusläsion der ventralen Deckplatte L4 sowie Anderson-Läsion der vorderen Deckplatte L1. Keine Diskushernie. Keine ossäre foraminale Enge. Mässige Degeneration der Facettengelenke. Keine Spondylodiszitis. Kein Tumor im Spinalkanal.Im Vergleich zum 25.11.2008 hat die Grösse der links frontalen Resektionhöhle abgenommen. Diskrete Zunahme der Dicke des höhergradigen, KM-aufnehmenden Tumorsanteil am Rande der links frontalen Resektionshöhle. Die Tumorausläufer in den Balken bzw. medial des linken Corpus nuclei caudatis sind unverändert. Diskrete Grössenzunahme des links frontalen Satellitenherdes. Keine neu aufgetretene Tumormanifestation. Die T2-Hyperintensitäten links frontal sind unverändert. Stationäres Ausmass der Impression des linken Seitenventrikelvorderhorns. Status nach Kyphoplastie BWK12. Dieser Wirbelkörper ist gut aufgerichtet. Die kraniale Hinterkante BWK12 ist gegen den Spinalkanal verlagert. Frische, ventrale Bodenplattenin impressionsfraktur BWK11. Knochenmarksödem BWK11. Subchrondrale Infraktion in der vorderen Bodenplatte Th10. Instabilität im Segment L4/5 mit geringer Ventrolisthesis von L4 gegenüber L5. Bulgin sämtlicher lumbaler Bandscheiben mit mässiger, breiter Protrusion ohne Neurokompression. Keine spinale oder foraminale Enge auf Höhe des kyphoplastierten BWK12. Multisegmentale, fortgeschrittene Spondylarthrose in der mittleren kaudalen LWS. MR-tomographisch zeigt sich ein ausgedehnter Tumor im Pankreaskopf und Processus uncinatus. Langstreckiger Tumorausläufer vom Processus uncinatus nach links an der dorsalen Kontur der V. und A. mesenterica superior entlang, welche dorsalseitig an den Tumor reichen. Pfortader zirkulär von Tumor umgeben und eingeengt. Ductus wirsungianus erweitert. Pankreaszyste im proximalen Pankreasschwanz. Intra- und extrahepatische Gallenwege stark erweitert. Mehrere kleine Metastasen in beiden Leberlappen. Lymphknotenmetastasen retrokrural links. Blande kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. MR-tomographisch zeigt sich eine Arachnoidalzyste an der lateralen Kontur der rechten Fissura Sylvii mit einem axialen Durchmesser von 3 x 2 cm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 3 cm. Kein Nachweis von Blut innerhalb dieser Zyste. Diskrete Erweiterung der äusseren Liquorräume bifronto-parietal. Solitäre, unspezifische, winzige Gliose im subkortikalen Marklager links frontobasal. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Kein Hirndruck. Grosse Hirngefässe offen. Keine Diffusionsstörung. Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten beider Kieferhöhlen. Geringe Schleimhautverdickung einzelner Ethmoidalzellen sowie der rechten Stirnhöhle. Zerebrum normal differenziert. Geringe Gross- und Kleinhirnatrophie. Zahlreiche Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären, teils peri-, teils paraventrikulär und auch subkortikal lokalisiert. Keine fokalen Hirnläsionen infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Rechte Kieferhöhle vollständig abgeschattet. Schleimhautverdickung in den dorso-basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle. Septumdeviationen nach rechts. Linke Keilbeinhöhle abgeschattet. Geringe Schleimhautverdickung der Ethmoidalzellen beidseits. Mittelohren und Mastoide normal belüftet. MR-tomographisch stellt sich das zervikothorakale Myelon normal dar. Keine Demyelinisierungsherde. Kein Tumor. Kein sichtbares Kontrastmittelenhancement im Bereich der Nervenwurzel oder Ganglien. Keine Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene, dorsal betonte Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Langbogige, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. SWK1 hypoplastisch mit vermindertem sagittalem Durchmesser. Streckhaltung der LWS. Leichte Höhenminderung und deutliche Entwässerung der Bandscheibe L5/S1. Grosse, von links mediolateral nach rechts foraminal reichende, gering nach kaudal abgesenkte Diskushernie L5/S1 mit einem Durchmesser von axial 17 mm und sagittal 9 mm. Diese Hernie imprimiert die rechte Wurzeltaste S1, welche deutlich verdickt ist. Duralsack auf Höhe S1 nach dorsal verdrängt. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal auf Höhe S1 6 mm. Mässige Entwässerung der Bandscheibe L4/5. Zusätzlich mediane, rechts betonte Diskushernie L4/5 bei medianem Anulus fibrosus-Defekt. Eine Hernie imprimiert den Duralsack gering von ventral. Facettengelenke unauffällig. Undislozierte Spondylolyse L5 rechts. Lateraler und medialer Bandapparat durchgängig. Ligamentum deltoideum im tibiotalaren Abschnitt kaudal- und medialseitig signalalteriert. Signalalteration des Ligamentrum fibulocalcaneare. Ligamentum talocalcaneare interosseum verdickt und signalalteriert sowie gering elongiert. Ödem im Sinus tarsi. Kein Entrapement des Nervus tibialis sichtbar. Sehnen normal. Keine stattgehabte Fraktur. Geringer Erguss im OSG. Keine freien Gelenkskörper. Geringe Arthrose im Talonavikulargelenk kaudalseitig. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung ist der Befund identisch. Die teils postoperativ, teils postischämisch bedingten Hirnsubstanzdefekte rechtshämisphärisch haben nicht an Grösse zugenommen. Kein höhergradiger, Kontrastmittel aufnehmender Tumoranteil. Vorbestehend zystische Läsionen in beiden Thalamie. Hypophysenstiel nach rechts verzogen. Adenomrest/-rezidiv in der linksseitigen Sella mit Invasion in den linken Sinus cavernosus. Durchmesser des Tumors 15 x 12 x 13 mm. Fettplombe im Sinus cavernosus. Kein Kontakt des Tumors zum Chiasma opticum. Fortgeschrittene Grosshirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Fortgeschrittene Kleinhirnatrophie. MR-tomographisch kein Nachweis einer zervikalen Spondylodiszitis. Schwere Degenerationen sämtlicher Zwischenwirbelräume und der meisten Fazettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. MR-tomographisch kein Nachweis von Metastasen zerebral, meningeal oder ossär. Keine Diffusionsrestriktion. Zahlreiche kleine und mittelfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Hirndruck. Keine Blutung. Status nach Laminektomie L5 und S1 links. Bandscheibe L5/S1 verschmälert mit medianem Anulus fibrosus-Defekt. Geringe Retrolisthesis von L5 gegenüber S1. Keine Rezidivhernie. Ausgeprägte Narbenbildung um die linke Wurzeltasche S1. Keine neu aufgetretene Discushernie. Keine Spinalkanalstenose. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Signalalteration der posterioren Zentimeter der Plantarfaszie. Minimales Knochenmarksödem am Unterrand des Tuber calcanei in Nachbarschaft zur Insertion der Plantarfaszie. Keine entzündlichen Veränderungen im Tarsus oder Vorfuss. Mässige Arthrose im vorderen Subtalargelenk und Gelenken zwischen Os naviculare und Os cuneiformia medial und Intermedium. Sinus tarsi unauffällig. Sehnen reizlos. Ausgedehnte, diffuse Entzündung am distalen Oberschenkel und gesamten Unterschenkel, welche auf die Subkutis beschränkt ist. Kein Abszess. Kein Hinweis auf eine Fasciitis. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenmarködem der distalen Metatarsale III. Dia-/Metaepiphyse bei undislozierter kapitaler Ermüdungsfraktur. Restliche Metatarsalia und Tarsalia nicht frakturiert. Hohlfuss. Osteoporose. Ödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement in den Weichteilen um das Os metatarsale III. Kein sichtbares Morton-Neurom. Keine Synovitis. Gereizter Klavus unter den Metatarsale I und V-Köpfchen. Geringes Knochenmarködem an der plantaren Kontur des Metatarsale V-Köpfchens. Metallartefakte im linken Schenkelhals und Femurkopf nach Osteosynthesematerial-Entfernung. Pelvitrochantäre Muskulatur normal. Keine pathologischen Verfettungen sichtbar. Kein Hinweis auf einen stattgehabten Muskelriss oder ein Muskelhämatom. Weichteilödem zwischen der lateralen Kontur des Trochanter major beidseits und dem Tractus iliotibialis. Die rechtsseitige Glutaeus medius- und minimus-Sehnen sind durchgängig und von normalem Signal. Ebenfalls durchgängige Glutaeus medius- und minimus-Sehnen links. Mässige Coxarthrose links mit Geröllzystenbildung im vorderen und lateralen Azetabulumdach. Geringe Coxarthrose rechts. Femurköpfe vital. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken rechts. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine stattgehabte intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Tumor. Felsenbeine und Mastoide normal belüftet. Sämtliche Aufnahmen verwackelt.MR-tomographisch zeigen sich 2 radio-volare Handgelenksganglien, radialseitig mit einem Durchmesser von 4 mm, ulnarseitig mit einem Durchmesser von 4 mm. Weiteres Ganglion dorso-radial mit einem Durchmesser von 3 mm. Die TFCC kräftig und intakt. Bandapparat unauffällig. Zerebrum normal differenziert. Deutliche Erweiterung der äußeren Liquorräume bifronto-parietal vertexnah. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Alter, kleiner, strichförmiger Infarkt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Kein Aneurysma. Die linke A. cerebri posterior geht aus der A. cerebri media ab (Normvariante ohne klinische Bedeutung). Partielle Abschattung des linken Mastoides. Ausgedehnter Bone-bruise im Tibiakopf, deutlich medial betont, sowie in der lateralen Kontur des lateralen und der medialen Kontur des medialen Femurcondylus. Partialruptur des noch gut durchgängigen Innenbandes femoralseitig. Flüssigkeit um das Innenband. Menisken intakt. Subtotale, weitgehende Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit noch durchgängigen Sehnenfasern ventralseitig, welche deutlich eingeblutet sind. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kleine Bakerzyste. Knorpelverhältnisse normal. MR-tomographisch zeigt sich ein inhomogen kontrastmittelaufnehmender Tumor im lateralen Oberpol der rechten Niere mit einem Durchmesser von 2,8 x 3 cm. Der Tumor reicht bis an das Nierenbecken heran. Kein Nachweis von Fett in diesem Tumor. Linke Niere unauffällig. Nebenbefundlich Nierenadenom links mit einem Durchmesser von 18 mm. Keine vergrößerten Lymphknoten im Oberbauch. Nierenvenen offen. Entzündliche Pannus in den Metakarpophalangeal-Gelenken II, IV und V mit entzündlichen ossären Läsionen in den distalen Metakarpale II- und V-Köpfchen sowie an der radialen Grundphalanxbasis II. Geringer Pannus auch im Metakarpophalangeal-Gelenk I. Geringe Synovitis im Beugesehnenfach auf Höhe des Os metacarpale IV sowie Grundphalangen III, IV und V. MR-tomographisch zeigt sich eine Arthritis im OSG, USG und metatarsal. Ausgedehnte diffuse Entzündung am distalen Unterschenkel und Fuß. Tendinose der Achillessehne. Kein Abszess. Prostatakarzinom ohne organüberschreitendes Wachstum. Keine Infiltration in die Harnblase sichtbar. Samenblasen unauffällig und nicht infiltriert. Obturatorius-Lymphknoten normal groß. Drei grenzwertig große Lymphknoten im linksseitigen Mesorektum. Kleine Ureterozele rechts mit prolabieren in die Harnblase. T2-hyperintense, T1-hypointense, ringförmig kontrastmittelaufnehmende, gruppierte Läsionen im rechten Os colossus iliopsoas ventralseitig (partiell abgebildet). Alle Sequenzen verwackelt wegen motorischer Unruhe der Patientin. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheiben L3 bis S1 gering entwässert. Bandscheibe L3/L4 gering, Bandscheibe L4/L5 mäßig höhengemindert. Bulging disc L3/L4 mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Große, links medio-laterale Diskushernie L4/L5, welche den Duralsack gering von ventral imprimiert und die linke Wurzeltasche L5 rezesal komprimiert. Bulging disc L5/S1 mit geringer, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Alignement erhalten. Das größte Uterusmyom liegt im Fundus mural und imprimiert das Cavum uteri. Durchmesser dieses zentral nekrotischen Myoms 3,5 cm. Das zweitgrößte Myom im rechtsseitigen Corpus mural gelegen mit einem Durchmesser von 2 cm. Mehrere kleine, nicht raumfordernde, murale Myome. Ovarien normal. Kein Aszites. Keine vergrößerten Lymphknoten. Subtotale, weitestgehende Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit noch wenigen, eingebluteten Fasern dorsalseitig. HKB intakt. Außenmeniskus unauffällig. Basisnaher Schrägriss im Hinterhorn und Pars intermedia des Innenmeniskus. Kollateralbänder durchgängig. Knorpelverhältnisse normal. Auf Ihren Wunsch wurden Navigationssequenzen angefertigt. Im Vergleich zur MRT vom 09.01.09 ist der Befund identisch. Vasogenes Tumorödem am Rande der Läsionen unverändert. Keine Tumorregredienz. Diskrete Unkovertebralarthrose C2/3, geringer C3/4 und C4/5 mit geringer Retrospondylose. Geringe, breite, nicht neurokompressive, dorsale Bandscheibenprotrusion C3/4. Mediane Diskushernie C4/5 mit einem sagittalen Durchmesser von 3-4 mm. Residueller Spinalkanaldurchmesser auf Höhe C4/5 von 9 mm. Medianer Anulus fibrosus Defekt auf Höhe C4/5 dorsalseitig. Keine Myelopathie. Mäßige Unkovertebralarthrosen C5/6 und C6/7 mit Retrospondylophyten. Breite, mediane, rechtsbetonte Diskushernie C5/6 mit einem residuellen Spinalkanaldurchmesser von etwas über 9 mm. Große, rechts medio-laterale, nach foraminal reichende Diskushernie C6/7 mit einem residuellen Spinalkanaldurchmesser von 10 mm. Myelon gering nach dorsal verdrängt. Keine Myelopathie. Diffuses, subkutanes Ödem über dem Fußrücken. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Kein posttraumatisches Knorpelödem. Geringe Arthrose im OSG mit kleinen Osteophyten an der ventralen und dorsalen Tibiaepiphyse. Deltaband intakt. Ligamentum fibulo-talare anterior verdickt und signalalteriert, jedoch durchgängig. Signalalteration 2/3 des Ligamentum fibulo-calcaneare. Ligamentum fibulo-talare posterior durchgängig. Wenig Flüssigkeit im Sinus tarsi. Flexorsehnen, Extensorsehnen und Peronealsehnen unauffällig. Mäßige Arthrose im Talo-Naviculargelenk mit Osteophytenbildung, Kopf voran kranialseitig. Die kranialseitige Gelenkkapsel des Talo-Naviculargelenkes ist talerseitig partiell rupturiert und auf voller Länge signalalteriert und verdickt. Mäßige Arthrose im Gelenk zwischen Naviculare und Os cuneiforme intermedium mit Chondropathie assoziiertem Knochenmarksödem im Naviculareoberrand. Fortgeschrittene Arthrose im vorderen Subtalargelenk mit talerseitigem, geringem Knochenmarksödem. Geringe Kleinhirnatrophie. Fortgeschrittene, intern betonte Grosshirnatrophie. Ausgedehnte, im Centrum semiovale flächig konfluierende Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Keine stattgehabte territoriale Ischämie. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Schrankenstörung. Subakute Blutung im Tegmen mesencephali mit einer Größe von 13 mm. Aquädukt eingeengt, jedoch offen. Schleimhautverdickung in der linken Kieferhöhle dorsalseitig. Ossäre Strukturen des Beckenskelettes unauffällig. Kein sichtbarer Reizzustand im Bereich des linken Beckenkammes. Muskulatur allseits von normalem Signal. Uterus dextroponiert. Endometrium hoch aufgebaut. Anteovarzyste rechts. Labrum glenoidale intakt. Geringe mukoide Degeneration des Labrum glenoidale im vorderen unteren und vorderen hinteren Quadranten. Einriss an der Unterfläche des Bizepsankers. Lange Bizepssehne durchgängig und intraartikulär gering signalalteriert. Rotatorenmanschette intakt. Keine Hill-Sachs Impressionsfraktur. Leichte AC-Gelenksarthrose. Kapselhypertrophie im AC-Gelenk nach kranial. Subakromialraum normal breit. Muskelqualität gut. Riesiger Kniegelenkserguss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Menisken normal. Kleines intraossäres Ganglion im Bereich der femoralseitigen HKB-Insertion. Riesiges Lipoma arborescens suprapatellär, parapatellär, interkondylär und popliteal. Kapsel an zwei Stellen poplitealseitig durchbrochen. Trochleadysplasie. Kleines, postkontusionelles Knochenmarksödem der Randkontur des lateralen Femurkondylus und an der medialen Patellafazette nach Luxation. Retinaculum patellae mediale intakt. Großer Kniegelenkserguss. Ausgedehntes Lipoma arborescens popliteal, suprapatellär, parapatellär und interkondylär. Ganglien popliteal. Bakerzyste. Trochleadysplasie. Kniebinnenstrukturen intakt. Große, tiefe, frische Hill-Sachs-Impressionsfraktur mit Bone bruise im Tuberculum majus. Ossäres Glenoid intakt. Labrum ventral Zirkumferenz aufgetrieben und signalalteriert. Im vorderen unteren Quadranten partiell abgelöst und stellenweise noch am Periost adhärent. Tendinose und Splitting der langen Bizepssehne intraartikulär. Bizepsanker stabil. Gesamte Supraspinatussehne stark verdickt und signalalteriert. Bursaseitige Teilläsion subakromial. Intrasubstantieller, ansatznaher, längs verlaufender Einriss in der Supraspinatussehne. Ausriss einzelner Fasern der Supraspinatussehne aus dem Tuberculum majus. Infraspinatussehne ansatznah eingeblutet und tendinotisch. Subskapularissehne durchgängig und nur gering im mukoid degeneriert. Akzidentelle Kontrastmittelinjektion in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Fortgeschrittene, gereizte, hypertrophierte AC-Gelenksarthrose. Normale MR-Angiographie der Aorta abdominalis, Beckenarterien, Nierenarterien und Viszeralarterien. Rechte Niere doppelt arteriell versorgt. Verdickte Gefäße in der Zökumwand medial und dorsalseitig. Keine Auffälligkeiten im Dünndarm. Becken: Aorta abdominalis offen. Chronischer Verschluss der rechten A. femoralis communis. Die A. iliaca externa langstreckig stenosiert und über Kollateralen perfundiert. Rechte A. femoralis communis mässig stenosiert und distal verschlossen. Linke A. iliaca communis und externa offen. Geringe, abgangsnahe, exzentrische Stenose der linken A. iliaca communis. Höchstgradige, zirkuläre Stenose der linken A. femoralis communis unmittelbar vor der Anastomose über eine Länge von ? ? ?. Maximal 50%ige Abgangsstenose im Bereich der linksseitigen Anastomose. Cross over Bypass nach rechts offen. Kein Aneurysma spurium. Rechtes Bein: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei venöser Überlagerung. A. femoralis profunda und superficialis offen. Truncus tibiofibularis offen. A. tibialis anterior und fibularis offen. Verschluss der A. tibialis posterior im mittleren Unterschenkeldrittel. Ausgeprägtes synoviales Enhancement im rechten Kniegelenk. Aktivierte laterale Gonarthrose rechts. Linkes Bein: Kollateralisierter Verschluss der A. femoralis superficialis im Adduktorenkanal über eine Länge von 4,5 cm. A. poplitea und Truncus tibiofibularis offen. A. tibialis anterior und posterior offen. A. fibularis Mitte Unterschenkel verschlossen. Lendenwirbelsäule: Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Streckhaltung. Hyperlordosierung am lumbo-sakralen Übergang. Bulging-Disk L5/S1 mit geringer Diskusprotrusion nach dorsal ohne Neurokompression. Kleiner Anolus-fibrosus-Defekt L5/S1 links medio-lateral. Keine entzündlichen Veränderungen an den Wirbelkörpern oder dem vorderen Längsband. Vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement um die Fazettengelenkskapseln L4/L5 beidseits. ISG: Bestehend zahlreiche, kleine Fettinseln im Sacrum und im sacralseitigen Os ileum. Weiterhin kein eindeutiger Nachweis entzündlicher Läsionen im ISG. Dem Befund von Dr. X ist nichts beizufügen. Insgesamt unauffällige Darstellung des Cerebrums, der Kleinhirnbrückenwinkel und des Hirnstamms. Beide Innenohren sind normal. Deutliche Marklagerglioseherde periventrikulär beidseits als Ausdruck einer chronischen Mikroangiopathie. Betont zur Darstellung kommende externe Liquorräume, jedoch keine Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung nachweisbar als Hinweis für eine zerebrale oder auch zerebelläre Metastasierung. Meningen unauffällig. Unauffälliges Knochenmarkssignal. Keine nachweisliche Diffusionsstörung. OSM in den Metacarpalia III, IV und V intakt und nicht gelockert. Frakturen in achsengerechter Stellung konsolidiert. Ossär unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine flüssigkeitsgefüllte, gereizte Bursa subcutanea tuberositatis tibiae. Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär normal. Tendinose der Patellarsehne ansatznahe sowie an der dorsalen Kontur in der proximalen Hälfte. Kreuzbänder durchgängig. Menisken intakt. Mukoide Degeneration der Pars intermedia des Innen- und Aussenmeniskus sowie des Hinterhornes des Innenmeniskus Grad II. Kein Meniskusriss. Kein Kniegelenkserguss. Ödem im suprapatellären Fettgewebeskörper sowie in der Plica mediopatellaris. Valgusachse von 2 Grad rechts und 1 Grad links. Geringe Gonarthrose mit Osteophytenbildung. Verkalkung in der linken Gelenkspalte ventralseitig. Die Untersuchung konnte wegen ausgeprägter Klaustrophobie von Fr. Y nicht durchgeführt werden. III. Ventrikulostomie offen. Im Vergleich zum 07.11.2008 unveränderte Weite der inneren Liquorräume. Supraventrikuläres Blut resorbiert. Kein Zweitaneurysma. Kein Tumor. Bekannter, kleiner Defekt in den medialen Talamuskernen links nach Einblutung daselbst. Fortgeschrittene, dorsal betonte Arthrose im Tarso-Metatarsalgelenk I. Vermehrte subchondrale Sklerosierung in der dorsalen Hälfte der Metatarsale I-Gelenkfläche. Knochenmarksoedem und pathologisches Kontrastmittelenhancement in der Basis der Metatarsale I und dem Os cuneiforme mediale. Kleine Osteophyten an der dorsalen Kontur des TMT. Reizzustand in und um die dorsalseitige Gelenksskapsel des TMT 1. Tendinose und Tendovaginitis der Extensor hallucis longus und brevis-Sehnen auf Höhe des TMT 1. Flexoren- und Peronealsehnen unauffällig. Leichte Arthrose im Talonavikulargelenk dorsalseitig. Dorsale Gelenkskapsel des Talonavikulargelenks hypertrophiert. Diskrete Arthrose im posterioren und geringe im anterioren Subtalargelenk. Hohlfuss. Geringe Degenerationen im Tarsus und der Lisfranc-Gelenkreihe. Adduktionsfehlstellung der Endphalangen III und IV. End- und Mittelphalanx V synostosiert und adduziert. Os tibiale externum. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Schädel: Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein Tumor. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Hirnblutung. Kein Hirndruck. Nasen-Nebenhöhlen, Mastoid und Mittelohren normal belüftet. Wirbelsäule: Verkalkung der Halswirbelsäule. Vekaler Spinalkanal zwischen C5 und C7 anlagebedingt eng. Geringe Diskusprotrusionen nach dorsal auf Höhe C5/C6 und C6/C7. Im Spinalkanal auf C5/C6 und auf Höhe C6/C7 auf 8 mm eingeengt. Keine Myelopathie. Breite dorsale Bandscheibenprotrusion L3/4 und L4/5, mässig L5/S1. Dorsaler Anolus fibrosus-Defekt auf Höhe L5/S1. Im Vergleich zum 10.10.2008 unveränderter Befund. Kein Hinweis auf ein Osteosarkom-Rezidiv nach fronto-orbitaler Resektion links mit Mèche-Plastik. Bestehend ausgedehnter Hirnsubstanz-Defekt links frontal nach früherer Astrozytom-Operation. Sämtliche Bilder wegen motorischer Unruhe von Hr. Y massiv verwackelt. Blutspiegel in beiden Occipitalhörnern. Die Durchgängigkeit der Ventrikulostomie lässt sich bei massiven Verwackelungsartefakten nicht sicher beurteilen. Im Vergleich zum 23.01.2009 hat die Weite der inneren Liquorräume gering zugenommen. St.n. Bohrlochtrepanation frontal beidseits. Ausgeprägte T2-Hyperintensitäten im frontalen Kortex und Marklager beidseits. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenmarksödem mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement im Caput tali in Nachbarschaft zum Talo-Naviculargelenk. Hier keine sichtbare Frakturlinie. Impressionsfraktur in den kaudo-lateralen Abschnitten der Basis der Metatarsale IV ohne artikuläre Stufe. Hüftgelenksspalten normal breit. Femurköpfe vital. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichte Degeneration der Symphyse. Labrales Ossikel links superolateral. Trotz Sedation mit Dormicum - Nasenspray konnte die Untersuchung wegen ausgeprägter Klaustrophobie von Fr. Y nicht durchgeführt werden. MR-tomographisch zeigt sich eine Teilruptur der posterioren Hälfte des Innenbandes femoralseitig. Aussenband intakt. Schrägriss im posterioren Innenmeniskus-Korpus und Hinterhorn. Aussenmeniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband mässig mukoid degeneriert. Kein Kniegelenkserguss. Oberflächliche Knorpelulzerationen im lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment. Kleine Bakerzyste. Längliches Ganglion ausgehend vom proximalen Tibio-Fibulargelenk. Weiteres Ganglion an der dorsalen Kontur der medialen Tibiaepiphyse. Os triquetrum und lunatum synostosiert mit noch residueller, 7 mm langer Gelenkspalte ventralseitig. Scapho-lunäres Band intakt. SL-Band leicht mukoid degeneriert. Winzige, kommunizierende, radialseitige Läsion im TFCC (ohne klinische Bedeutung).Mehrach gekammertes 10 x 6 x 5 mm grosses Ganglion radio-volar auf Höhe der scapho-lunären Gelenkspalte. Ganglion im ulno-carpalen Gelenkskompartiment. Kleine, degenerative Zyste im Os lunatum. Sehnen normal. Ganglion ausgehend vom Gelenk zwischen Os triquetrum und pisiforme mit einem Durchmesser von ca. 8 mm. Alte, reizlose Hill-Sachs-Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von 15 mm und einer Tiefe von ca. 5 mm. Rotatorenmanschette intakt. Bizepsanker stabil. Lange Bizepssehne durchgängig. Fehlendes Labrum im vorderen oberen Quadranten. Kräftiges, signalalteriertes Ligamentum gleno-humerale mediale (Buford-Komplex). Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten abgerissen und kaudalseitig teilweise noch am Periost adhärent. Muskelqualität gut. AC-Gelenk unauffällig. Lateraler Down-Slope des Acromions. Acromion Typ Bigliani II. Subacromiale Enge (4 mm durch den lateralen Down-Slope). Kapsel im Schultergelenk intakt. Vermehrter sagittaler Durchmesser von SWK1. Kurze Pedikel L5, praedisponierend für eine Spinalkanalstenose. Geringe Osteochondrosen. Geringe, langbogige linkskonvexe Skoliose. Beide ISG normal. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. Fortgeschrittene Kiefergelenksarthrose links mit Osteophytenbildung am Kieferköpfchen und subchondraler Sklerosierung am Tuberculum articulare. Discus articularis im linken Kiefergelenk zentral perforiert. Translationsbewegung links vermindert. Kiefergelenkserguss links. Leichte Kiefergelenksarthrose rechts. Normal positionierter, intakter Discus articularis rechts mit normaler Translationsbewegung. Translation des rechten Kieferköpfchens vermindert. Zervikaler Spinalkanal zwischen C3 und C6 anlagebedingt eng. Spinalkanalstenose auf Höhe C3/4 bei anlagebedingter Enge des Spinalkanals und geringer, breiter Bandscheibenprotrusion. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal 10 - 11 mm. Hier keine Myelopathie. Anlagebedingte, relative, spinale Enge auf Höhe C4/5 mit residuellem Spinalkanaldurchmesser von 11 mm im sagittalen Durchmesser. Weitere, mediane Diskushernie C6/7 mit absoluter Spinalkanalstenose. Residueller Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Zudem biforaminale Hernien C5/6 mit foraminaler Einengung beider Wurzeln C6. MR-Tomographisch zeigt sich eine Signalalteration der Peroneus praevis-Sehne retro- und inframalleolär. Extensoren- und Flexorsehnen unauffällig. Diskrete, streifige Signalalteration am Vorderrand der ansatznahen Achillessehne. Fortgeschrittene, erosive Arthrose im hinteren und vorderen Subtalargelenk, im Talo-Naviculargelenk, im OSG und im Gelenk zwischen Os Naviculare und Cunei forme mediale. Chondropathisch assoziiertes Knochenmarksödem in der ventralen Tibiaepimetaphyse, im Bereich der Subtalargelenk. Alte Ruptur des Ligamentum fibulo-talare anterius. MR-Tomographisch zeigt sich ein ausgedehntes Kontrastmittelenhancement in den Weichteilen distal der Mitte des Os metatarsale I. Erguss im Grosszehengrundgelenk. Lateralseitiges Sesambein unter dem Metatarsale I-Köpfchen nekrotisch. Keine eindeutigen Gicht-Tophy. Geringe Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Kein sichtbares Morton-Neurom. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume allseits normal breit. Unförmige, kontrastmittelaufnehmende Läsion im links-frontalen Marklager paraventrikulär mit einem Durchmesser von knapp 5 mm. 2 mm grosse, kontrastmittelanreichernde Läsion im subkortikalen Marklager des linken Gyrus frontalis medius. Meningen und ossäre Strukturen unauffällig. Menisken, Kreuz- und Seitenbänder intakt. Popliteussehne unauffällig. Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial. Trochlea-Dysplasie. Gut zentrierte Patella. Tiefer, bis zur subchondralen Lamelle reichender Einriss im retropatellären Knorpel in der Mitte des Patellafirstes, von hier aus undislozierter, in koronarer Ebene verlaufender Knorpelriss in die mediale Patellafacette. Ausebrochenes, undisloziertes Knorpelfragment mit einer Grösse von etwa 5 mm über dem Patellafirst. Kleine Ganglien unter den Gastrocnemius-Ursprüngen. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein Bone-bruise. Hüft-TP rechts mit langem Schaft in situ. Prothesenpfanne einfach verschraubt. Ausgedehnte ossäre Granulome um die Prothesenpfanne. Drei intakte Titancerclagen um den proximlen rechten Femurschaft. Drahtcerclage um den rechten Trochanter maior. Keine Schaftlockerung. Periprothetische Fraktur subtrochanter verheilt. Heterotope Ossifikationen kranial des rechten Trochanter majors. Leichte Coxathrose links. Osteoporose. Fortgeschrittene Degeneration der Symphyse und der ISG. MR-Tomographisch zeigt sich ein grosser, linkszervikaler, mehrfach gekammerter Abszess mit einer Grösse von 2,6 x 4 cm im axialen Durchmesser, die kranio-kaudale Ausdehnung beträgt 4,5 cm. Der Abszess liegt der Trachea breit an und verdrängt diese nach rechts. Linke Vena jugularis interna nach lateral verdrängt und gering eingeengt. Ösophagus durch den Abszess nach rechts verlagert. Linker Schilddrüsenlappen lateralseitig durch den Abszess infiltriert. Unzählige Lymphknoten zervikal beidseits. Im Vergleich zum 05.01.XXXX stellt sich die nur wenig gefüllte Harnblase unverändert dar. Kein sichtbares Tumorrezidiv in der Harnblase. Status nach Harnblasenoperation mit entsprechenden Metallartefakten. Vorbestehend vermehrtes Kontrastmittelenhancement im Symphysenspalt, im Os pubis beidseits und der suprasymphysären Bauchdecke. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Grosser Erguss im rechten Hüftgelenk. Ausgedehnte Synovitis im rechten Hüftgelenk. Knochenmarksödem sowie vermehrtes Kontrastmittelenhancement im rechten Femurkopf und Schenkelhals bis knapp nach intertrochantär reichend. Chondrale Abschnitte des rechten Femurkopfes kranial- und dorso-medial vollständig nekrotisiert. Kraniale Kontur des rechten Femurkopfes abgeflacht. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement in den rechtsseitigen Adduktoren im Bereich der Glutealsehneninsertion. Zwei subchondrale Infarktareale im linken Femurkopf, welche peripher sklerosiert sind, das eine kranio-ventral mit einem Durchmesser von 16 mm, das zweite dorso-medial mit einem Durchmesser von 22 mm. Die Nekrosezonen sind minderperfundiert und peripher hyperäm. Deutliche fettige Atrophie des Musculus gluteus medius beidseits. Ausgeprägte S-förmige Skoliose thoraco-lumbal, links-konvex thoracal, rechts konvex im thoraco-lumbalen Übergang und lumbal. Thoracaler Cobb-Winkel 45°, lumbaler 68°. Syringohydromyelie zwischen C4 und dem Conus medullaris. Keine höhergradige spinale Enge. Keine Raumforderung im Spinalkanal oder paravertebral. Retentionsblase. Parenchymatöse Abdominalorgane, soweit abgebildet, unauffällig. Im Vergleich zum 09.02.XXXX ist das schmale, subdurale Hämatom rechts frontal flüssig. Der intra- und supraselläre Tumorrest ist hinsichtlich Grösse und Morphologie identisch. Rechtsseitig Kontakt der Tumoroberfläche zur rechten Arteria carotis interna. Rechtsseitiges Chiasma opticum durch den Tumor angehoben. Bekannter, alter Kleinhirninfarkt rechts peripher. Stationäres Ausmass der Hygrome über beiden Grosshirnhemisphären. Kunstlinsen beidseits in situ. Vorbestehend generalisierte Verdickung der Meningen mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Zerebrum normal differenziert. Keine Gyrierungsstörungen. Keine Heterotopien. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Schädeldysplasie im Sinne eines Scaphozephalus. Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen beidseits abgeschattet. Myelinisierung altersgemäss. Hypophyse unauffällig. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner, lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Wassergehalt und Höhe der lumbalen Bandscheiben normal. Streckhaltung der oberen und mittleren LWS. Wirbelkörperhämangiom links dorsal auf Höhe LWK4 mit einem Durchmesser von 8 mm. Kleine Verfettungszonen in den vorderen Deckplatten L4 und 5. Geringe, breite Bandscheibenprotrusionen L3/4, L4/5 und L5/S1 ohne Neurokompression. Kein Hämatom im Spinalkanal. Kein Tumor. Postpartal sehr grosser, hyperämer Uterus. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Kurzbogige, linkskonvexe Skoliose in der kaudalen LWS am lumbo-sakralen Übergang. Entwässerung und Höhenminderung der Bandscheiben L2/3 und L3/4. Verfettung der ventralen Deckplatte L3/4, sowie der ventralen Bodenplatte L3. Bulging-Disk L3/4 mit geringer, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Leichte Höhenminderung und mässige Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit zusätzlicher links medio-lateraler Diskushernie, welche die linke Wurzeltasche L5 recessal komprimiert. Duralsack auf Höhe L4/5 schräg oval deformiert. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal knapp 10 mm und transversal 11 mm. Mässige Entwässerung der Bandscheibe L5/S1 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Anulus fibrosus Defekt links foraminal auf Höhe L5/S1. Mässige, bilaterale Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Ulna Minus-Variante. Keine entzündlichen ossären, ligamentären oder tendinösen Veränderungen. Keine ossären Erosionen. Artikulation allseits regelrecht. Die von Ihnen gewünschten Aufnahmen in 90° Knieflexion können nicht durchgeführt werden, da ein flecktiertes Knie nicht in die Kniespule passt.MR-tomographisch kein Nachweis von Knorpeldefekten femoro-patellär oder femoro-tibial. Postoperative Vernarbungen im Hoffaschen Fettkörper. Mehrkammriges Ganglion, welches sich vom Hoffa'schen Fettkörper unter dem Retinaculum patellae mediale zum ventralseitigen Innenmeniscuscorpus erstreckt. Kreuzbänder, Kollateralbänder und Meniscen intakt. Kein Kniegelenkserguss. Winzige, aktuell kaum gefüllte Bakerzyste. Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellar normal. Kniebinnenstrukturen intakt. Kleines, gekammertes Ganglion unter dem Ursprung des Musculus gastrocnemius medialis. MR-tomographisch zeigt sich ein ausgedehnter Bone bruise in den zentralen und posterioren Abschnitten des lateralen Tibiakopfes sowie an der medialen Kontur des medialen Femurkondylus. Keine Fraktur oder Infraktion sichtbar. Mediales Kollateralband intakt. Mediales Kollateralband femoralseitig gering narbig verdickt. Menisken intakt. Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes in Kreuzbandmitte bei noch gut ausgerichteten Kreuzbandstümpfen. Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär normal. Kein Kniegelenkserguss. Gekammerte Ganglien unter den Ursprüngen des Musculus gastrocnemius medialis und lateralis. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Anlagebedingt enger knöcherner Spinalkanal L3 - L5 bedingt durch kurze Pedikel. Bandscheiben L2 - L5 stark entwässert, Bandscheibe L1/2 mässig. Erosive Osteochondrosen Grad Modic II Th11/12 und Th12/L1. Osteochondrosen Grad Modic II L2 - L5. Kleiner, medianer Anulus fibrosus-Defekt L2/3. Bulgin-Disc L3/4 mit ausgeprägter, breiter Protrusion nach dorsal. Medianer Anulus fibrosus-Defekt L3/4. Fortgeschrittene, rechts betonte, deutlich hypertrophierte bilaterale Spondylarthrosen L3/4. Hypertrophie beider Ligamenta flava L3/4. Spinalkanalstenose multifaktorieller Äthiologie auf Höhe L3/4 mit residuellem sagittalem Spinalkanaldurchmesser von knapp 8 mm und transversalem von 12 mm. Birecessale, ossäre Enge L4. Geringe, dorsale Discusprotrusion L4/5 und L5/S1 ohne Neurokompression. Fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/5, rechts stärker hypertrophiert als links. Hypertrophie beider Ligamenta flava L4/5. Birecessale ossäre Enge L5 beidseits. Keine höhergradige foraminale Stenose. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Mehrere Schmorl'sche Einbrüche sowie Chorda dorsalis Reste in der kaudalen BWS und der oberen LWS. Alignement erhalten. Geringe, breite Bandscheibenprotrusion L2/3 ohne Neurokompression. Leichte bilaterale Spondylarthrosen L2/3. Mässige Entwässerung der Bandscheibe L3/4. Mässige, breite Diskusprotrusion nach dorsal mit medianem Anulus fibrosus Defekt L3/4. Duralsack auf Höhe L3/4 gering von ventral imprimiert, jedoch nicht komprimiert. Mässige, dorsal betonte Osteochondrose L4/5. Mediane, deutlich rechts betonte Diskushernie L4/5 mit einem Querdurchmesser von ca. 2 cm und einer sagittalen Ausdehnung von 6 mm. Die Hernie imprimiert den Duralsack von ventral und verlagert die rechte Wurzeltasche L5 nach dorsal. Leichte bis mässige bilaterale Spondylarthrosen L4/5. Mässige Entwässerung der Bandscheibe L5/S1 mit leichter Osteochondrose. Mediane, bis rechts medio-laterale Diskushernie L5/S1 mit rechts medio-lateralem Anulus fibrosus Defekt ohne Neurokompression. Leichte bis mässige bilaterale Spondylarthrosen L5/S1. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Ductus hepato-choledochus bis maximal 13 mm dilatiert. Status nach Cholezystektomie mit prall gefülltem Zystikusstumpf. Mindestens drei hintereinander liegende Konkremente im distalen, präpapillären Ductus choledochus mit einer Grösse von 9,8 und 7 mm (von proximal nach distal). Kein Papillentumor sichtbar. Leichte Parenchymatrophie des Pankreas. Keine fokalen Pankreasläsionen. Keine fokalen Leberläsionen. Nebennieren normal. Linke Niere kräftig, mit kleiner, blander, kortikaler Zyste im dorsalen Mittelgeschoss. Fortgeschrittene Parenchymatrophie der rechten Niere. Keine fokalen Läsionen in der rechten Niere. Wenig Flüssigkeit im Perirenalraum beidseits. MR-tomographisch zeigt sich eine Glasscherbe im Musculus opponens digiti minimi und Musculus abductor digiti minimi mit einer Grösse von ca. 9 x 13 mm. Dieser Fremdkörper ist von Granulationsgewebe umgeben. Nebenbefundlich Ossikel an der Spitze des Hamulus ossis hamati. Analkanal und Rectum normal angelegt. Keine Rectocele. Transsphinktere Fistel im untersten Abschnitt des Analkanales bei 12 Uhr, welche Richtung perineal zieht. Kein Abszess. Kaudale innere und äussere Sphinktermuskulatur zwischen 10 und 4 Uhr entzündlich verdickt. Keine supralevatorische Pathologie sichtbar. Prostata hyperplastisch (axialer Durchmesser 4,5 x 3,5 cm). Keine pathologischen Lymphknoten pelvin. MR-tomographisch kein Nachweis einer Osteomyelitis. Längliches Ganglion, welches sich von der volaren Fläche des Processus styloideus ulnae entlang der Ulnaepiphyse bis zum distalen Radioulnargelenk volarseitig erstreckt. Mehrfach gekammertes radio-volares Handgelenksganglion in Nachbarschaft zum Radioskaphoidalgelenk mit einem Querdurchmesser von 12 mm bei einer Breite von 3 mm. Karpaler Bandapparat intakt. Sämtliche Sehnen durchgängig und von normalem Signal. TFCC intakt. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung zeigt sich eine deutliche Grössenprogredienz der Metastase in HWK7, die jetzt bis zur Vorderkante reicht. Weiterhin kein knochenüberschreitendes Tumorwachstum auf Höhe C7 sichtbar. Die restlichen Metastasen cervical und in der oberen BWS sind weitgehend grössenstationär. Keine neu aufgetretenen Metastasen im Knochen oder den Weichteilen. Keine Tumormanifestation im Spinalkanal. Keine pathologische Fraktur. Deutlicher Kniegelenkserguss. Sehr grosse, nach cranial hochgeschlagene Bakerzyste. Subcutanes Ödem im poplitealen Fettgewebe. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband deutlich verdickt und zentral signalalteriert. Hinteres Kreuzband von normalem Signal. Kollateralbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband leicht narbig verdickt. Kurzstreckiger Vertikalriss am Übergang des Innenmeniscuscorpus zum Hinterhorn. Die Spitze der lateralen Anteile des Innenmeniscushinterhornes sind abgerundet. Meniscusvorderhorn fragmentiert. Ganglien popliteal dorsal des HKB. Knorpelschicht in den medialen Abschnitten des medialen Femurcondylus ausgedünnt. Kleines tiefes Knorpelulcus in der postero-lateralen Tibiaepiphyse mit Chondropathie assoziiertem Ödem. Geringes Knochenmarködem unter der tibialen VKB-Insertion. Popliteussehne im Sulcus, Tendinis, Musculi, Poplitei signalalteriert. Trochlea femoris abgeflacht. Patella nach lateral dezentriert. Weitgehender Knorpelverlust in der lateralen Patellafacette caudalseitig mit Chondropathia assoziiertem Ödem. Bilaterale Spondylolyse L5 mit Venterolisthesis von L5 gegenüber S1 um 4 mm (Grad Meyerding I). Breite, links betonte dorsale Discusprotrusion L4/5 mit zusätzlich flacher, links medio-lateraler Discushernie, welche die linke Wurzeltasche L5 recessal einengt. Duralsack durch diese Hernie gering von links ventral imprimiert. Anulus fibrosus-Defekt L4/5 median. Residualer sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. Bulgin-Disc L5/S1. Die Bandscheibe L5/S1 wölbt sich breit nach dorso-cranial vor und ist dorsalseitig deutlich höhengemindert. Höhenminderung beider Neuroforamina L5/S1 mit Einengung beider Wurzeln L5. Kollateral- und Kreuzbänder intakt. Femoralseitiges Innenband narbig verdickt. In der Unterfläche des posterioren Innenmeniscuscorpus und Hinterhornes. Mucoide Degeneration der Spitze des Aussenmeniscushinterhornes mit kleinem intrasubstantiellem/schräg verlaufendem Riss. Oberflächliche Knorpelulcerationen an der lateralen Kontur des medialen Femurcondylus. Kein Knochenmarködem. Kleines, tiefes Knorpelulcus in der medialen Patellafacette mit kleinem, Chondropathie assoziiertem Knochenmarksödem. Oberflächliche Knorpelulcerationen in der Trochlea femoris zentral. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kleines, gekammertes Ganglion unter dem Ursprung des M. gastrocnemius medialis. Die Fistelöffnung wurde auf der Haut mit einer Gelatinekugel markiert.Im Vergleich zum 25.07.2008 hat das Hämatom im rechten proximalen, lateralseitigen Oberschenkel im sagittalen Durchmesser von ca. 4,5 auf nun 2,5 cm abgenommen. Der Querdurchmesser und die kraniokaudale Ausdehnung sind identisch. Blutkoagel am Hinterrand dieses Hämatomes. Vernarbung in der Subkutis ventral des nun verflüssigten Hämatoms. Ein eigentlicher Fistelgang durch die Subkutis nach ventral ist nicht sicher abgrenzbar. Kein Hinweis auf eine Superinfektion. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Im Vergleich zur auswärtigen CT vom 21.01.2009 (Klinik K) zeigt sich eine unveränderte Grösse der partiell nekrotischen Sarkommetastase im rechten Lungenunterlappen medio-basal mit breitflächigem Kontakt zur Pleura. Der Leberoberrand ist durch diese Metastase gering imprimiert. Langer Tumorausläufer nach kaudal in den Recessus Sinus phrenico-costalis dorsalis. Die Metastase liegt über 5 Wirbelkörper der Brustwirbelsäule an. Keine Infiltration in die Wirbelkörper oder die Neuroforamina sichtbar. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung Grössenprogredienz der Lungenmetastase im Segment IX der rechten Lunge um ca. 2 mm. Cerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorrräume schlank. Kein Nachweis eines Lymphomes meningeal oder cerebral. Wenige kleinfleckige, unspezifische Gliosen im bifrontalen Marklager. Keine Diffusionsrestriktion. Pinealiszyste mit einem Durchmesser von 15 mm. Keine Hirndruckzeichen. Nasennebenhöhle, Mastoid und Mittelohren unauffällig. Im Vergleich zum 24.01.08 identische Grösse und Morphologie des Meningeoms im linken Kleinhirnbrückenwinkel mit Tumorzapfen in den linken Meatus acusticus internus. Langer dural tail in Richtung Sinus sigmoideus links unverändert. Stationäres Ausmass der zahlreichen Marklagergliosen in beiden Grosshirnhemisphären und der leichten Grosshirnatrophie. Einfach septierte Ovarzyste bds. ohne Einblutung oder solide Komponente. Uterus myomatosus. Keine vergrösserten Lymphknoten pelvin. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess, insbesondere kein Nachweis einer Schrankenstörung. Keine Diffusionsrestriktion supra- oder infratentoriell. Keine fokalen Hirnläsionen. Linkes Mastoid minderpneumatisiert. Lateraler Femurcondylus hypoplastisch. Das laterale Tibiaplateau steht höher als das mediale (anlagebedingt). Geringer Kniegelenkserguss. Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär regelrecht. Knochenmarködem in der lateralen Tibiaepiphyse. Undislozierter, schräg verlaufender Korbhenkelriss im Aussenmeniscus. Paramenisciale Ganglien um den Aussenmeniscuscorpus. Popliteussehne unauffällig. Kollateral- und Kreuzbänder intakt. Keine Bakerzyste. Kniegelenkserguss. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgeprägte Synovitis im gesamten Kniegelenk, der dickste Pannus befindet sich an der lateralen Kontur des lateralen Femurkondylus. Geringer Kniegelenkserguss. Grosse, nach kranial hochgeschlagene Bakerzyste. Flaues Knochenmarksödem lateraler Femurkondylus und diskreter auch im lateralen Tibiakopf bei Valgusachse. Kreuzbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband verdickt. Aussenband femoralseitig leicht degeneriert, jedoch durchgängig. Popliteussehne im Sulcus tendinis musculi poplitei signalalteriert und verdickt. Korpus des Aussenmeniskus nach lateral dezentriert bei Inkongruenz des lateralen femoro-tibialen Kompartimentes mit relativ kleinem Femurkondylus und grossem Tibiakopf. Aussenmeniskusvorderhorn viertgradig degeneriert und fragmentiert. Intraossäres Ganglion. Antero-lateraler Tibiakopf in Nachbarschaft zum degenerierten Aussenmeniskusvorderhorn. Innenmeniskus intakt. Innenmeniskuskorpus verkleinert. Kleines intraossäres Ganglion unter der Insertion des Pes anserinus profundus. Knorpelschicht im medialen femoro-tibialen Gelenkskompartiment leicht ausgedünnt. Tiefes Knorpelulkus in der lateralseitigen Trochlea femoris mit chondropathieassoziiertem Ödem. Fortgeschrittener Knorpelverlust in der lateralen Patellafazette mit teils oberflächlichen, teils tiefen Knorpelulzerationen mit kleiner, subchondraler Ödemzone. Plica mediopatellaris reizlos. Patella normal zentriert. Menisken intakt. Kollateralbänder sowie Kreuzbänder durchgängig. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Grosses, mehrkammeriges Ganglion im medialseitigen Hoffa'schen Fettkörper, welches bis zur medialen Kontur der Patellarsehne reicht. Dorsal reicht dieses Ganglion bis zum Ligamentum transversum. Die Untersuchung konnte wegen ausgeprägter Klaustrophobie der Patientin nicht durchgeführt werden. Offset abgeflacht. Kleiner, basisnaher Einriss im Labrum superolateral. Gelenkspalte normal breit. Sehneninsertion reizlos. Die Untersuchung konnte wegen Klaustrophobie des Patienten nicht durchgeführt werden. Da der Patient mit dem Auto zur Untersuchung gefahren ist, konnte kein Dormikum zur Beruhigung verabreicht werden. Der Patient wird einen neuen Termin für die Untersuchung vereinbaren. Wenige, kleine dysontogenetische Zysten in der Leber. Solitäres, Infundibulum nahes Gallenblasenkonkrement mit einem Durchmesser von 8 mm. Gallenblasenwand nicht verdickt. Intra- und extrahepatische Gallenwege schlank. Solitäre Milzzyste mit einem Durchmesser von 1 cm. Nierenparenchym kräftig. Nierenbeckenkelchsystem beidseits normal weit (Nieren subtotal abgebildet). Blande, kortikale Zyste im ventralen Mittelgeschoss der rechten Niere mit einem Durchmesser von 10 mm. Wenige, winzige, benigne Zysten im Pankreasschwanz. Zwei nebeneinander liegende, dilatierte, flüssigkeitsgefüllte Seitengänge im Pankreaskopf ohne pathologisches, peripheres Kontrastmittelenhancement. Kein Hinweis auf eine chronische oder floride Pankreatitis. Keine pathologischen Lymphknoten im Oberbauch. Rechte Arteria carotis communis offen. Hochgradige, zirkuläre Abgangsstenose der rechten Arteria carotis interna. Höchstgradige, filiforme, 12 mm lange Stenose der rechten Arteria carotis interna 2 cm nach Abgang. Rechte Arteria carotis interna unterhalb der Schädelbasis elongiert.Linke Arteria carotis communis offen und deutlich arteriosklerotisch alteriert. Höchstgradige, zirkuläre Stenose der linken Arteria carotis interna 3 cm nach Abgang. Die rechte ACI ist proximal dieser Stenose dilatiert. Die linke Arteria vertebralis kräftig und durchgehend offen. Die rechte Arteria vertebralis filiform. Höchstgradiger, zirkuläre Stenose 4,5 cm nach Abgang. Mässige Grosshirnatrophie. Zeichen einer fortgeschrittenen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Alter Infarkt in der linken Sehrinde. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Keine Hirndruckzeichen. Adipositas mit entsprechend verrauschten Aufnahmen. Bilaterale Spondylolyse L4 mit Ventrolithesis von L4 gegenüber L5 Grad Meyerding. Bulging Disk L4/5 und breite Diskusprotrusion der Bandscheibe L4/5 nach dorsokranial. Hochgradige, multifaktorielle Spinalkanalstenose auf Höhe L4/5 durch die Bandscheibenprotrusion Spondylolisthesis, bilaterale, stark hypertrophierte Spondylarthrosen sowie Hypertrophie beider Ligamenta flava. Residueller Spinalkanaldurchmesser auf Höhe L4/5 8 x 8 mm. Foraminale Enge L5 rechts durch das hypertrophierte Facettengelenk. Bulging Disk L5/S1 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal ohne Neurokompression. Anulus fibrosus-Defekt dorsal auf Höhe L5/S1. Geringe biforaminale Enge L4/5. Bulging Disk L2/3 und L3/4 ohne Neurokompression. Anulus fibrosus-Defekt dorsalseitig auf Höhe L2/3. Multisegmentale mässige bis fortgeschrittene Spondylarthrosen. Knorpeldefekt an der medialen Talusschulter mit einem Durchmesser von 5 mm und einer sagittalen Ausdehnung von knapp 1 cm. Mediale Talusschulter um max. 1 mm imprimiert. Knochenmarksödem an der medialen Kontur des Taluskopfes unter dem Knorpeldefekt. Ligamentum deltoideum signalalteriert und verdickt. Ödem im Sinus tarsi. Intraossäre Ganglien am Rand des Taluskopfes, bzw. Calcaneus in Nachbarschaft zum Sinus tarsi. Die undislozierte laterale Malleolarfraktur Typ Weber B ist im lateralseitigen Drittel ossär durchbaut. Die allseitige Frakturspalte noch sichtbar und gering mit Flüssigkeit aufgefüllt. Knochenmarksödem in der Fibulaspitze. Narbenplatte um die Fibulaspitze. Ligamentum fibulo talare posterius durchgängig. Ligamentum fibulo calcaneare proximalseitig vollständig rupturiert. Ligamentum fibulo talare anterius ossär ausgerissen. Das aus der Fibulaspitze ausgerissene Ossikel ist reizlos. Sehnen unauffällig. Os tibiale externum. Os peroneum. Reizloser, plantarer Fersensporn. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Strichförmiger Infarkt in der linken, rostralen Capsula externa. Vereinzelte kleine, unspezifische vaskuläre Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein stattgehabter teritorialer Infarkt. Keine Blutung. Kein Tumor. Linke infrakranielle Carotis interna, linke Arteria cerebri media kaliberschwach, jedoch offen. Linke Arteria carotis interna kurz nach Abgang bis zur Schädelbasis höchstgradig, langstreckig, filiform stenosiert. Rechte Arteria carotis interna offen. Vertebralarterien offen und nicht stenosiert. Weit fortgeschrittene mediale Gonarthrose. Vollständiger Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone. Geröllzysten im medialen Femurkondylus. Ausgedehntes Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus und Tibiakopf. Meniskuskorpus nach ventral subluxiert. Horizontalriss im Innenmeniskushinterhorn. Radiärer Durchriss in der Pars intermedia des Innenmeniskus. Die Pars intermedia des Innenmeniskus ist unter das Innenband luxiert, stark aufgetrieben und fragmentiert. Ödem in der tiefen Innenbandschicht, oberflächliche Innenschicht abgehoben. Signalalteration der Popliteussehne im Sulcus tendinis musculis poplitei. Aussenband intakt. Normale Knorpelverhältnisse im lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment. Aussenmeniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Tendinose der Popliteussehne im Sulcus tendinis musculi poplitei. Oberflächliche Knorpelulzerationen über dem Patellafirst. Kleines, tiefes Knorpelulkus in der lateralseitigen Trochlea femoris. Tiefer Knorpelanriss der medialseitigen Trochlea femoris. Leichte synoviale Proliferationen im Kniegelenk. Schädel: Eine Korrelation mit dem äuswärtigen / schriftlichen Befund der letzten MRT-Untersuchung vom 22.08.2007 ist nicht möglich. Dies wäre notwendig, um die auswärtige Voruntersuchung ins Paxsystem einzulesen. Zahlreiche Demyelisierungsherde supratentoriell, peri- und paraventrikulär, sowie vereinzelt auch subkortikal ohne Diffusions- oder Schrankenstörung. Demyelisierungsherd im rechtsseitigen Pons. Kleinhirn unauffällig. Kein Hirndruck. Mehrere kleine Demyelisierungsherde im zervikalen Mark. Längstreckiger Demyelisierungsherd auf Höhe Th1/2. Kein pathologisches KM-Enhancement im Myelon. Keine zervikale Diskushernie. Grosses Os ad acetabuli, welches dorsalseitig ein Knochenmarksödem aufweist. Kleiner Osteophyt am Übergang des Femurkopfes am Schenkelhals lateralseitig. Offset abgeflacht. Kleine labrale Ossikel intrakranial. Kein eindeutiger Labrumriss sichtbar. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Sehneninsertionen reizlos. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Deutliche Entwässerung der lumbalen Bandscheiben. Leichte Verschmälerung der Bandscheiben L2 bis S1. Bulging disk L3 bis S1 mit leichter bis mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal ohne Neurokompression. Kleine, mediane Anulus fibrosus Defekte L3/4 und L4/5. Rechts medio-laterale Diskushernie Th11/12 mit geringer Impression des Conus medullaris von ventral ohne Myelopathie. Linksseitiger Musculus psoas deutlich atrophiert. Grosse, tiefe Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten abgelöst und noch am Periost adhärent. Rotatorenmanschette intakt. Lateraler down slope des Akromions. Subakromialraum normal weit. MR-tomographisch kein Nachweis eines Hämatoms oder Ödems im Bereich der Lendenwirbelsäule. Geringe biforaminale Engen L4/L5 und L5/S1 durch hypertrophierte Fazettengelenkskapsel. Keine Spinalkanalstenose. Bulging sämtlicher lumbaler Bandscheiben mit geringer Protrusion nach dorsal. Kleine Wurzeltaschenzyste S2. Status nach Laminektomie L3/4 links. Aktivierte, fortgeschrittene Osteochondrose L3/4 mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement der Endplatten. Grosse, rechtsforaminale Diskushernie L3/4 mit foraminaler Einengung der rechten Wurzel L3. Leichte, ossäre, foraminale Engen L3/4 und L4/5 links. Fortgeschrittene Osteochondrose L4/5 Grad Modic II mit geringer Retrospondylose. Schmorl'scher Einbruch in der rechtsdorsalen Deckplatte L5. Linkskonvexe Skoliose. Keine Spinalkanalstenose. MR-Tomographisch kein Nachweis einer Meniskusläsion. Kreuzbänder durchgängig. Geringe, oberflächliche Knorpelulzerationen in beiden Femurcondylen. Tiefe Innenbandschicht verdickt, oberflächliche abgehoben. Der kraniale Zügel des Innenmeniskuscorpus zur tiefen Innenbandschicht ist rupturiert. Leichte Tendinose der Popliteussehne im Sulcus tendinis musculi poplitei. Bis zur subchondralen Lamelle reichender, umschriebener Knorpelriss in der medialen Patellafazette. Metallartefakte im distalen Abschnitt. Zervikaler, knöcherner Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe, dorsalbetonte Osteochondrose C5/6 mit winzigem, medianem Anulus fibrosus Defekt. Keine Diskushernie. Keine zervikale Myelopathie. Keine foraminale Stenose zervikal. Fazettengelenke kongruent und nicht degeneriert. Keine fokalen Läsionen im Verlauf des Plexus brachialis beidseits. Keine akzessorischen Bänder im Bereich der Skalenuslücke. Keine Halsrippe. Schädel: MR-tomografisch zeigen sich ausgedehnte, periventrikulär konfluierende Gliosen supratentoriell. Grössere, subkortikale Gliose im Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior. Kleine Gliose im rechten Thalamus. Diffusionsgestörter Herd im rechtsseitigen Marklager paraventrikulär auf Höhe der Cella media mit einem Durchmesser von 7 mm. Dieser Herd zeigt keine Schrankenstörung. Kleine, längliche Gliose im rechten Kleinhirnschenkel.Wirbelsäule: Gliose in den Hintersträngen auf Höhe C2 mit einer Längsaudehnung von 10 mm. Keine weiteren Läsionen im zervikalen oder thorakalen Myelon. Kleine, nicht neurokompressive Diskushernie rechts medio-lateral auf Höhe C7/8. Schmorl'sche Einbrüche der Deckplatten Th12 und L2. Flache, links medio-laterale Diskushernie bei Anulus fibrosus Defekt auf Höhe L4/5. Geringe, breite, nicht neurokompressive Diskusprotrusion L5/S1. St.n. Laminektomie L5 links. Duralsack auf Höhe L4/L5 bzw. L5 gering deformiert, doch nicht eingeengt. Mediane, breite, flache Rezidivhernie L4/L5 mit einem Querdurchmesser von 17 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 4 mm. Hernie imprimiert den Duralsack gering von ventral. Fortgeschrittene, bilaterale Spondylarthrosen L4/L5. Leichte ossäre rezessale Enge L5 rechts bedingt durch das hypertrophierte Fazettengelenk. Keine foraminale Enge L5/S1 rechts. Geringe dorsale Bandscheibenprotrusion L3/L4 und L5/S1 ohne Neurokompression. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. MR-tomografisch zeigen sich ausgedehnte Demyelinisierungsherde peri- und paraventrikulär supratentoriell, aktuell ohne Diffusionsrestriktion oder Schrankenstörung. Ausgedehnter Befall des Balkens, welcher deutlich atrophiert ist. Solitäre, kleine Giose in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Hirnstamm und oberstes zervikales Myelon unauffällig. Fortgeschrittene Grosshirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe Kleinhirnatrophie. Diskrete Schleimhautverdickung in beiden Keilbeinhöhlen sowie einzelner Ethmoidalzellen beidseits. MR-tomografisch zeigt sich eine vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes im mittleren Banddrittel. Distaler Bandstumpf stark aufgefasert und partiell nach ventral interkondylär eingeschlagen. Tiefe Innenbandschicht ödematös verdickt. Aussenband durchgängig. Menisken intakt. Knorpelverhältnisse femoropatellär und femorotibial unauffällig. Schlange Bakerzyste. Ganglien unter den Gastrognemiusursprüngen. MR-tomografisch kein Nachweis einer ossären Metastase im rechten Humerus oder einer Weichteilmetastase. Diskreter Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Subchondrale, ausgedehnte Zysten im Tuberculum majus. Flache, kleine Impression in den postero-kranialen Abschnitten des Tuberculum majus, vereinbar mit einer alten Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Rotatorenmanschette intakt. Geringe, reizlose AC-Gelenksarthrose. Labrum glenoidale intakt. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Glenoidfraktur. Muskelqualität und -quantität normal. Humernagel in situ mit entsprechenden Metallartefakten. Mässige AC-Gelenksarthrose. Lateraler down slope des Akromions. Subakromialraum durch diesen down slope auf knapp 4 mm eingeengt. Tendinose der ansatznahen Supraspinatussehne. Oberflächliche, bursaseitige Aufrauhung der Supraspinatussehne. Subskapularis- und Infraspinatussehnen unauffällig. Muskelqualität normal. Glenoid intakt. Lange Bizepssehne durchgängig. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe Höhenminderung und Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit je einem kleinen Anulus fibrosus Defekt foraminal beidseits. Die Bandscheibenfächer Th11 bis L4 sind normal. Mässige, dorsal betonte Osteochondrose L5/S1. Die ventralen Bodenplatte L5 mit schmorl'schem Einbruch. Bulging disc L5/S1 mit geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Kein Hernienrezidiv bei Status nach Diskushernien-Operation auf Höhe L5/S1. Auf Höhe S1 ist der Duralsack gering und die linke Wurzel S1 gering nach doral verzogen. Keine wesentlichen Vernarbungen um die linke Nervenwurzel S1. Kein Nachweis einer Neurokompression der rechten Wurzel L5 oder S1. MR-tomografisch zeigt sich ein Endometrioseherd im oberen Septum rectovaginale, welcher das Rektum von ventral imprimiert. Die kranio-kaudale Ausdehnung dieses Endometrioseherdes beträgt 3 cm, der axiale 2,7 x 1,3 cm. Mehrere Endometriosezysten im linken Ovar, die grösste mit einem Durchmesser von 3 cm. Zudem kleine, gruppierte Endometrioseherde dorsal des Uterus corpus mit einer Gesamtgrösse von 24 x 12 mm im axialen Durchmesser. Zudem länglicher Endometrioseherd zwischen linkem Ovar und linksseitigen Iliakalgefässen mit einer Grösse von 3 x knapp 2 cm. Keine fokalen Uterusläsionen. Kein Aszites. Die Narbe und der schmerzhafte Bereich an der linken lateralen Thoraxwand wurden Gelatinekugeln markiert. Keine Auffälligkeiten im Bereich der linken, lateralen Thoraxwand. Keine fassbaren Vernarbungen. Sämtliche links axillären Lymphknoten sind normal gross und zeigen einen Fetthilus. Linksseitige Pleura unauffällig. Normale Darstellung der Sternokostalgelenke beidseits ohne Reizzustand oder höhergradige Degenerationen. MR-tomografisch zeigt sich eine signalalterierte, aufgetriebene Peroneus brevis Sehne retro- und inframalleolär. Peroneus longus Sehne unauffällig. Normale Darstellung der Flexuren- und Exzensorensehnen. Ligamentum fibulotalare posterius unauffällig. Ligamentum fibulocalcaneare signalalteriert und verdickt, jedoch durchgängig. Pseudoarthrotisch verheilter ossärer Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius. Das ausgerissene Fragment weist eine Grösse von 5 x 8 mm auf und ist reizlos. Kein Hinweis auf ein laterales Impingement. Deltaband intakt. Keine degenerativen Veränderungen im OSG oder USG. Femoropatelläres Grenzkompartiment normal ausgebildet. Knorpel retropatellär und in der Trochlea femoris normal. Peripatelläre Plicae reizlos. Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial. Menisken, Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Kleines Knochenmarködem in der Eminentia intercondylaris unterhalb der VKB-Insertion. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit leichter Kapselhypertrophie nach kranial. Kein Reizzustand im AC-Gelenk sichtbar. Lateraler Down slope des Akromions Typ Bigliani II. Kleiner, spitzer Osteophyt am lateralen Klavikulaende. Subakromialraum auf 5 mm eingeengt. Partieller Ausriss der Supraspinatussehne im mittleren Abschnitt. Zwischen der ausgerissenen Sehne und dem Tuberculum majus zeigt sich ein schmaler Flüssigkeitsstreifen, welcher von einem geringen Knochenmarksödem umgeben ist. Kleine subchondrale Zysten an der dorsalen Kontur des Tuberculum majus. Subskapularis- und Infraspinatussehnen intakt. Muskelqualität und -quantität normal. Labrum glenoidale intakt. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Mässige bis fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit starker Knorpelausdünnung der medialen Hauptbelastungszone. Knochenmarksödem sowie vermehrte subchondrale Sklerosierung im medialen Tibiakopf. Knorpelverhältnisse im lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment regelrecht. Geringe Femoropatellararthrose mit oberflächlichen Knorpelulzerationen in der lateralen Patellafacette. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Kreuzbänder durchgängig. Undislozierter Schrägriss im Aussenmeniskuskorpus. Innenmeniskuskorpus unter das Innenband subluxiert. Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Die oberflächliche Innenbandschicht ist verdickt und abgehoben. Umschriebenes Knochenmarksödem an der lateralen Kontur des lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Sulcus tendinis musculi popolitei. Popliteussehne im Sulcus tendinotisch. Varikose der Vena saphena magna und parva. Bei der am 13.01.XXXX festgestellten Läsion im Conus medullaris handelt es sich um eine lokalisierte Diastematomyelie mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 24 mm, einem sagittalen Durchmesser von knapp 8 mm und einem Querdurchmesser von 5 mm. Kein Nachweis eines Tumors im Conus medullaris. St.n. Hysterektomie. Mässiger Beckenboden-Descensus. Hiatus normal weit. Klemmfunktion gut. Bei der Defäkation entwickelt sich eine anteriore, ca. 6,5 cm tiefe Rektozele sowie eine grosse Enterozele mit Dünndarm als Inhalt. Die Rektozele wird im ersten Pressversuch vollständig entleert. Keine Zystozele. Ausgeprägter Pressdescensus. MR-tomografisch stellt sich die rechte Skapula und das rechte Schultergelenk normal dar. Kein Nachweis eines Osteochondromes oder einer Neobursa. Rechtsseitige Schultermuskulatur unauffällig. Keine Pathologie in der rechten Thoraxwand sichtbar. Weit fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit vollständigem Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone. Mediales Tibiaplateau eingeschliffen. Tiefes breites Knorpelulkus an der medialen Kontur des lateralen Femurkondylus (ca. 12 x 10 mm) ohne Knochenmarksoedem. Oberflächliche Knorpelulzerationen retropatellär. Patella nach lateral dezentriert. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskusvorderhorns Grad III. Verkleinetes Innenmeniskusvorderhorn nach ventral subluxiert. Innenmeniskuskorpus verkleinert, fragmentiert und nach medial subluxiert. Innenmeniskushinterhorn verkleinert. Grosse Bakerzyste. Alter ossärer Ausriss des vorderen Kreuzbands. Proximaler Kreuzbandstumpf resorbiert, distaler fortgeschritten degeneriert. Ganglion zwischen Femur und Tractus Iliotibialis. Aussenband femoralseitig partiell rupturiert. Alte Teilruptur des Innenbands mit Stieda-Pellegrini Ossikel. Grosses nach kaudal abgesenktes parameniskeales Ganglion medial und posteromedial. Freier Gelenkskörper popliteal. Tendinose der Semimembranosus- und Popliteussehne. Leichter Gelenkserguss. Geringe synoviale Proliferationen. Geringe, unspezifische Grosshirnatrophie. Kein Hinweis auf eine demyelinisierende Erkrankung. Geringe Erweiterung der Perivaskulärräume in den Stammganglien. Kein Tumor. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Leichte, rechtsbetonte Sinusitis ethmoidalis sowie geringe Sinusitis maxillaris rechts. Es wurde lediglich eine stark verwackelte axiale T2- und T1-Sequenz aquiriert, danach wollte der Patient die Untersuchung nicht mehr fortführen. Mässige, intern betonte Grosshirnatrophie. Keine grössere Blutung. Kein Tumor. Keine territoriale Ischämie. Weitere Aussagen nicht möglich. Knorpelverhältnisse femoro-patellär und femoro-tibial normal. Medialer Femurkondylus leicht hypoplastisch. Trochlea femoris leicht abgeflacht. Patella normal zentriert. Ödem in der Plica medio-patellaris. Kreuzbänder intakt. Menisken intakt. Kleines, längliches Ganglion dorsal des Innenmeniskushinterhornes bzw. der tibialen HKB-Insertion. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Korronare Aufnahmen deutlich verwackelt. MR-tomographisch kein Nachweis eines Ganglions oder einer Tendinitis am Handgelenk. Sämtliche Sehnen von normalem Signal. Karpaler Bandapparat, soweit ohne intraartikuläres KM beurteilbar, unauffällig. Übliche Vernarbungen im operativen Zugangsweg nach CTS-Operation. Nervus medianus unauffällig. Umschriebenes, kleineres, postoperatives subkutanes Ödem am Verlauf des operativen Zugangsweges. MR-tomografisch zeigt sich eine ansatznahe, gelenksseitige Teilruptur am Übergang Supraspinatus- / Infraspinatussehne mit einem Längsdurchmesser von 7 mm und einem Querdurchmesser von 8 mm. Neben dieser Sehnenläsion zeigen sich intraossäre Ganglien mit einer Gesamtgrösse von 14 x 8 mm im axialen Durchmesser. Subskapularissehne intakt. Leichte Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt. Superiores sublabrales Foramen. Buford-Komplex. Muskelqualität und -quantität normal. Mässige AC-Gelenksarthrose. Lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ Bigliani II. Subakromiale, leichte Enge (knapp 6 mm). Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung ist der Befund identisch. Stationäre Ausdehnung der T2-Hyperintensitäten rechts fronto-parieto-temporo-okzipital sowie links parieto-okzipital. Resektionshöhle rechts temporo-okzipital reizlos. Kein höhergradiger Tumorfokus sichtbar. Meningen unauffällig. Kein Hirndruck. Leber normal gross. Keine fokalen Leberläsionen. Intrahepatische Gallenwege in beiden Leberlappen erweitert. Ductus hepato-choledochus bis maximal 16 mm erweitert. Innerhalb des Pankreaskopfes zeigt sich ein spitz zulaufender, abrupt abbrechender Ductus hepato-choledochus ohne sicheren Nachweis eines Tumors im DHC oder Pankreaskopf. Keine Konkremente in den ableitenden Gallenwegen. Milz normal gross. Nieren normal. Noduläre Hyperplasie der linken Nebenniere. Messwerte: Conjugata vera anatomica 10 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 10 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 12 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 11,1 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 9,9 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 7,8 cm (9,3 bis 9,8 cm). Diameter transversa 12 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 10,3 cm (11,3 bis 11,8 cm). Wenig freie Flüssigkeit im Duglasraum (physiologische Menge). Reizlose Narbe im ventralen Uteruskorpus nach Sectio caesarea. Follikelzysten in beiden Ovarien. Artikulation in Schulter- und ACG regelrecht. Hill-Sachs-Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von 16 mm und einer Tiefe von 3 bis 4 mm. Bone Bruise im Tuberculum majus. Ossäres Glenoid intakt. Labrum glenoidale an der ventralen Zirkumferenz abgelöst und noch am Periost adhärent. Posteriores Labrum intakt. Rotatorenmanschette, Bizepsanker und lange Bizepssehne unauffällig. ACG reizlos. Fortgeschrittene, gereizte, hypertrophierte AC-Gelenksarthrose mit Osteophytenbildung nach kranial und kaudal. Kranialseitige AC-Gelenkskapsel hypertroph. Humeruskopf-Hochstand. Weit fortgeschrittene Omarthrose mit Chondropathie assoziiertem, ausgedehntem Knochenmarksödem im Glenoid. Die Humeruskopfoberfläche artikuliert mit dem Unterrand des nach lateral abfallenden Akromions. Supraspinatussehne vollständig rupturiert. Der Bandstumpf ist bis auf Höhe der Gelenkspalte retrahiert. Weit fortgeschrittene, fettige Atrophie des Musculus supraspinatus. Infraspinatussehne durchgängig und deutlich tendinotisch. Geringe, streifige Verfettungen im Musculus infraspinatus. Subskapularissehne durchgängig, ausgedünnt und signalalteriert. Fortgeschrittene Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt. Synoviale Proliferationen subkorakoidal und im Recessus axillaris. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner Spinalkanal normal weit angelegt. Leichte Entwässerung und stark verschmälerte Bandscheibe L5/S1. Grosse, mediane, subligamentäre, linksbetonte Diskushernie L5/S1 mit einem Querdurchmesser von 12 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 6 mm. Duralsack durch diese Hernie nach dorsal verdrängt. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal 5 mm und transversaler 10 mm. Linke Wurzeltasche S1 durch die Hernie komprimiert. Rechte Kontakt zur Hernie. Breite, geringe bis mässige Diskusprotrusion nach dorsal L4/5 mit Impression des Duralsackes. Keine höhergradige Spinalkanalstenose für L4/L5. Facettengelenke reizlos. Mässige, vertexnahe, bifronto-parietale Grosshirnatrophie. Geringe Kleinhirnatrophie. Keine Metastasen ossär, meningeal oder zerebral. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Hirnsinus und grosse Hirnarterien offen. Keine Diffusionsstörung. Karotiden und Vertebralarterien offen. V4-Segment der linken Arteria vertebralis hypoplastisch. Kaliberschwache offene Arteria basilaris. Im Axialdurchmesser 2 x 1,4 cm grosse Raumforderung rechts zervikal mit Kontakt zur Karotisgabelung. Flaues Infiltrat im rechten posterioren Oberlappensegment. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Lobus venae azygos. Hili und Mediastinum normal. Passage unbehindert. Keine Stenose. Kein Tumor. Kein Reflux. Keine sichtbaren Ulzera im Oesophag. Im Vergleich zum 12.03.2009 Neuauftreten eines grossen linksbetonten Bauchwandhämatoms. Frischblut im kleinen Becken perivesikal. Der Befund wurde der Dienstärztin Medizin nach der Untersuchung telefonisch mitgeteilt. KM-Passage unbehindert. Keine Stenose. Kein Reflux. Anastomosen dicht. Distaler Oesophag leicht aton. Im Vergleich zum 12.03.2009 Regredienz des linkseitigen Pleuraergusses. Linker Unterlappen und Lingula besser belüftet. Lungenzirkulation kompensiert. Arcus Aortae dexter. Cage L2 und dorsale Spondylodese L1-3. Fortgeschrittene Osteoporose. Fortgeschrittene Degeneration aller Zwischenwirbelräume und Facettengelenke. Höhenminderung HWK 5 bei verheilter Kompressionfraktur. Degenerative Retrolisthesis von C3 gegenüber C4 und Ventrolisthesis von C6 gegenüber C7. Keine frische Fraktur. 1. postoperative Kontrolle nach Knie-TP. Gute Lage der Prothese. Erguss DD: Hämarthros im Rec. suprapatellaris. Keine traumatische ossäre Läsion. Im Vergleich zum 13.03.2009 wurde die rechtsseitige Thoraxdrainage entfernt. Rechte Lunge voll entfaltet. Rechtsseitiger Pleuraerguss regredient. Lungenzirkulation kompensiert. Feine Plattenaltelektase im S. 6 der rechten Lunge. 2-Kammerpacemaker unverändert. Linksherzdekompensation mit bilateralem, deutlich rechtsbetontem alveolärem Lungenödem. Zusätzliche pneumonische Infiltrate methodisch nicht auszuschliessen. Beidseitige, rechtsbetonte Pleuraergüsse. Volumenminderung der basalen Lungenabschnitte beidseitig. Im Vergleich zum 08.08.2007 Zunahme der Infarkteile rechtshemisphärisch im Anterior- und Mediastromgebiet. Keine Blutung. St.n. ostoklastischer Kraniotomie links frontotemporal mit bekanntem Prolaps des zystischen Hirndefekts durch die Kraniotomie nach aussen. Bandförmige Einblutung links temporal an der dorsalen Kontur der Resektionshöhle sowie gering auch an der dorsalen Kontur des zystischen Prolaps. Keine Fraktur. St.n. rostralem Mediateilinfarkt. E vacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikels. Deutliche Hirnatrophie. Infiltrat links mediobasal. Lungenzirkulation kompensiert. Aortenelongation und -sklerose. Magen überbläht. Lobäre, segmentale und subsegmentale Embolien im linken Unterlappen. Periphere, subsegmentale Embolien im rechten Unterlappen. Minimaler Pleuraerguss links. Infarktpneumonie im linken lateralen und dorsalen Unterlappensegment. Zahlreiche verkalkte Granulome in beiden Lungen. Mammaprothesen beidseitig in situ. Thorakale Lymphknoten normal gross.Parenchymatöse Abdominalorgane normal. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Tablette im Ileum. 2-Kammerpacer von links. St.n. AKE. Kein Pneumothorax. Deutliche bilaterale, rechtsbetonte Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Ergüsse. Lungenüberblähung bei Lungenemphysem. Osteoporose. Keine Fraktur oder Luxation. Subchondrale Sklerosierung im Tuberculum majus als indirekter Hinweis auf eine Periarthropathie. ACG-Arthrose. Osteoporose. Keine Fraktur. Kein Hämarthros. Fibroostosen im Ursprung der Extensoren. Osteoporose. Keine frische Fraktur. Alte, verheilte metaphysäre Radiusfraktur mit geringer Angulationsfehlstellung der Radiusgelenksfläche nach dorsal. Pseudarthrotisch verheilte Abrissfraktur des Proc. styloideus ulnae. Schwere STT- und Rhizarthrose. Schräg verlaufende subkapitale Metacarpale V-Fraktur mit Dislokation des Köpfchens nach radiovolar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Aortenelongation. Pneumonie links basal. Geringer Pleuraerguss links. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung. Hyperososis frontalis interna. Altischämische Zeichen einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Fraktur oder Luxation. Schräge, um Kortikalisbreite dislozierte laterale Malleolarfraktur Typ B. Distales Tibiofibulargelenk erweitert (Syndesmosenläsion). Talus nach lateral subluxiert. Tibia und Tarsalia intakt. Im Vergleich zum 04.03.2009 (Thorax pa Dr. X, Stadt S) Regredienz der Infiltrate in beiden Unterlappen. Residuelle peribronchiale Infiltrate in beiden Unterlappen. Einkammerpacer von rechts unverändert. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. PAHT. Keine Fraktur oder Luxation. Kein ossärer Ausriss. Leichte Coxarthrose bds. Mässige Degeneration beider ISG und fortgeschrittene der Symphyse. Kein Hämatom im kleinen Becken. Kalzifizierende Arteriosklerose. Spritzengranulom subkutan rechts. Fibroostosen am Beckenkamm und Trochanter major bds. Keine Fraktur. Kein ossärer Ausriss. Spina bifida occulta betreffend das kaudale Sakrum. Osteophyt am linken superolateralen Acetabulum. Geringe Fibroostosen am Tuber ischiadicum bds. Im Vergleich zum 13.03.2009 ist die rechtsseitige Bulaudrainage nach kaudal gerutscht. Mantelpneu rechts mit einer Breite von 2-3 cm. Massives Weichteilemphysem in der rechten Thoraxwand und supraklavikulär/cervikal bds. Mittellappenteilatelektase. Kein Stauung. Persistierendes Infiltrat im linken Unterlappen mit Pneumobronchogramm. Infiltrat rechts perihilär regredient. Wenig Pleuraerguss links. Im Vergleich zum 12.03.2009 unveränderte Installationen. Zunahme der pneumonischen Infiltrate im linken mittleren und basalen sowie im rechten basalen Lungendrittel. Grosse Bulla im linken Oberlappen. Lungenemphysem. Keine Lungenstauung. Keine Ergüsse. Keine freie Luft. Kolon ascendens überbläht. Ergänzende Abdomenaufnahme im ap-Strahlengang empfohlen. Pneumonische Infiltrate basa bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung des gleichen Tags Zunahme der Dichte und Ausdehnung der Pneumonie in der linken Lunge. Im Vergleich zum 11.03.2009 wurde der Trachealtubus entfernt und neu eine Tracheostomie angelegt. Rechtsseitiger Subklaviatheter und Magensonde unverändert. Neu pneumonisches Infiltrat rechts basal und umschrieben auch rechts apikal. Keine Überwässerung. Keine Pleuraergüsse. Inspirium vermindert. Zwerchfellbuckel rechts ventral. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Pneumonie. Diskrete peribronchiale Infiltrate rechts basal. Keine Fraktur oder Luxation. Kein ossärer Ausriss. Kortikale Unregelmässigkeiten im Tuberculum majus als indirekter Hinweis auf eine Periarthropathie. Schräge verlaufende dislozierte laterale Malleolarfraktur Typ Weber B. Distales Fragment nach dorsolateral disloziert. Talus nach lateral subluxiert. Hämarthros im OSG. Weichteilschwellung perimalleolär. Artikulation im AC- und Schultergelenk normal. Subakromialraum normal weit. Keine periartikulären Verkalkungen. Ossär unauffällig. Kein traumatische ossäre Läsion. Kein praevertbrales Hämatom. Zahnhaltevorrichtung im Unterkiefer. Keine Fraktur. Kieferköpfchen nicht luxiert. Keine intrakranielle Blutung. Geringes, diffuses subkutanes Hämatom bifrontal und periorbital. Geringe Erweiterung der ausseren Liquorräume bifrontotemporal im Rahmen einer leichten Hirnatrophie. Erweiterte Perivaskulärräume in den Stammganglien, links mehr als rechts. Dislozierte laterale Claviculafraktur. AC-Gelenk kongruent und gering arthrotisch. Grosse Verkalkung in der Supraspinatussehne entsprechend einer PHS calcarea. Ossär unauffällig. Kein Hämarthros. Schräge verlaufende distale diaphysäre Ulnafraktur mit Dislokation des distalen Fragments ad latus nach lateral um Kortikalisbreite und geringer Angulationsfehlstellung nach radial. Radius intakt. Steatosis hepatis. Gallenblase und -wege normal. Geringe Splenomegalie. Pankreas, Nieren und Nebennieren unauffällig. Diffuse Entzündung im Meso des Mittelbauchs und im paraduodenalen Fettgewebe mit vereinzelten Lymphknoten im Meso. Keine freie Luft. Mehrere Duodenaldivertikel. Reizlose Pandivertikulose. Amputation der Fingerkuppe und der distalen Anteile des Proc. unguicularis. Keine Fraktur. Luft in den Weichteilen des Thenars. Metacarpale I in der distalen Diaphyse schräg durchtrennt. Distales Fragment nach distal und ulnar disloziert. Kleine Knochenfragmente in den Weichteilen. Keine Fraktur oder Luxation. PHS calcarea betreffend die Supraspinatussehne. Einsehbarkeit in der lateralen Projektion bis Mitte C5. Keine Fraktur. Pneumonie im linken mittleren und basalen Lungendrittel. Keine freie Luft. Kein Ileus. St.n. Cholezystektomie. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur. Keine Fraktur bds. Mediale Gonarthrose bds. mit Subluxation der Tibia nach lateral. Keine Fraktur oder Luxation. AC- und Omarthrose. Keine Fraktur. Dorsale Spondylodese und Cage L2/3. Platzhalter L3/4. Osteoporose. Keine Fraktur oder Luxation. ACG-Arthrose. Normaler Herz-/Lungenbefund. Laterale Aufnahme verwackelt. Keine Fraktur. Keine Fraktur oder Luxation. Kein ossärer Ausriss. Darmmeteorismus. Bimalleolare Fraktur mit Subluxation des Talus nach medial. Rechter Sinus phrenicocostalis nicht abgebildet. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Normaler Herz-/Lungenbefund. Parenchymatöse Organe normal. Keine freie Flüssigkeit. Nieren normal durchblutet. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Gefässdissektion. Beide Hüftgelenke normal ausgebildet. Keine Fraktur. Kein ossärer Ausriss. Kein Hämatom.Die Patientin wurde nach der CT nach Hause entlassen. MR-tomographisch zeigt sich eine schwere Atrophie beider Grosshirnhemisphären, vor allem fronto-parieto-temporal. Occipitalkortex nur gering atroph. Stammganglien, Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Subdurale Flüssigkeitskollektion links fronto-temporal mit einer Breite von 6 mm ohne raumfordernde Wirkung. Je eine alte, längliche Blutung im frontalen und parietalen Marklager beidseits mit Hemosiderinablagerungen. Myelinisierung deutlich verzögert. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Sinusvenenthrombose. Kein Tumor. Megazisterna magna. Cerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Läsionen cerebral oder meningeal. Wässriger Polyp in den basalen Abschnitten der rechten Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 2,4 cm. Abschattung einer einzelnen, rechts posterioren Ethmoidalzelle. Hypophysenstiel gering nach rechts verzogen. Neurohypophyse orthotop gelegen. Zystisch-septierte, T2-hyperintense, hypoperfundierte Läsion in der linksseitigen Adenohypophyse mit einer Größe von 11 x 8 x 8 mm. Kontakt dieser Hypophysenläsion zum Unterrand des linksseitigen Chiasma opticum. Hypothalamus unauffällig. Im Vergleich zum 18.12.2008 hat die Rathke-Zyste von vormals 10 x 10 x 16 mm auf aktuell eine Größe von 6 x 8 x 12 mm abgenommen. Kleine Hämosiderinablagerungen in dieser Zyste rechts dorso-lateral. Linke Keilbeinhöhle vollständig, rechte zur Hälfte abgeschattet. Bekannte winzige Zyste in Nachbarschaft zum linken Seitenventrikelhorn periventriculär. MR-tomographisch zeigt sich ein T1-hyointenser, T2-intermediärer, kräftig kontrastmittelaufnehmender Tumor, dessen Hauptmasse in den linksseitigen Siebbeinzellen liegt. Die beiden hintersten, linksseitigen Siebbeinzellen sind nicht infiltriert. Der Tumor reicht ins rechtsseitige Siebbein und infiltriert hier die medialen, posterioren Zellen. Nach links lateral durchbricht der Tumor die Lamina papyracea und infiltriert in die linke Orbita und verdrängt dabei den linken M. rectus medialis nach lateral. Nach kaudal infiltriert der Tumor in den Nasengang. Die obere und mittlere Nasenmuschel links sind destruiert. Nach cranial Infiltration in die vordere Schädelgrube transdural. Falxansatz durch großstreckigen Tumor infiltriert. Dicke Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle und in der rechten Keilbeinhöhle. Linke Keilbeinhöhle subtotal abgeschattet. Sinus frontalis frei. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein ossärer Ausriss. Keine fokalen Hirnläsionen. Orbitae normal. TOF-Angiographie unauffällig. Insgesamt kein Korrelat für die stattgehabte Amaurosis fugax. Keine Voraufnahmen. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Nach Operation einer synovialen Zyste des rechten Facettengelenkes L5/S1 zeigt sich ein Rezidiv dieser synovialen Zyste an der medialen Kontur des rechten, stark degenerierten und deutlich hypertrophierten Facettengelenkes L5/S1. Diese Zyste weist eine Größe von 3 mm auf und imprimiert den Duralsack gering von rechts. Schwere, hypertrophierte Facettengelenksarthrose L5/S1 links. Beide Ligamenta flava L5/S1 stark hypertrophiert, das rechtsseitige nimmt Kontrastmittel auf. Recessus lateralis S1 durch die hypertrophierten Spondylarthrosen bilateral deutlich eingeengt. Wurzeltaschenzyste S1 rechts und S3 links. St.n. Laminektomie S1 rechts. Links medio-lateral, flache Diskushernie L4/L5 ohne Neurokompression. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume altersentsprechend schlank. Große Hirnarterien sowie Hirnsinus offen. Linke Kieferhöhle vollständig, rechte subtotal abgeschattet. Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits und in den basalen Abschnitten der Stirnhöhlen. Rechte Stirnhöhle hypoplastisch. Keilbeinhöhle normal belüftet. MR-tomographisch kein Nachweis von Metastasen in der Lendenwirbelsäule. Rechts konvexe Skoliose. L1/L2: Geringe Entwässerung und Höhenminderung der Bandscheibe. Keine Diskushernie. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. L2/L3: Bandscheibe deutlich entwässert und dorsalseitig höhengemindert. Fortgeschrittene, deutlich hypertrophierte Spondylarthrose links. Leichte Spondylarthrose rechts. Hypertrophie des rechten Ligamentum flavum. Leichte foraminale Enge links durch das hypertrophierte Facettengelenk. L3/L4: Fortgeschrittene Osteochondrose Grad Modic III. Bulging disc mit mäßiger, breiter dorsaler Diskusprotrusion. Fortgeschrittene, deutlich hypertrophierte Spondylarthrose links und mäßige, leicht hypertrophierte rechts. Hypertrophie des rechten Ligamentum flavum. Deutliche foraminale Enge rechts, bedingt durch die Höhenminderung der Bandscheibe und Hypertrophie des Facettengelenkes. L4/L5: Fortgeschrittene dorsal betonte Osteochondrose. Bulging disc mit mäßiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Medianer, dorsaler Anulus fibrosus-Defekt. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Streckhaltung der Lendenwirbelsäule. Leichte Entwässerung der Bandscheiben L2 - S1. Bulging-Disc L3 bis S1, mit jeweils geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal ohne Einengung des Spinalkanals oder Kompression von Nervenwurzeln. Dorsale, mediane Anulus fibrosus Defekt L3/4 und L4/5. Sowie Anulus fibrosus Defekt L5/S1 medio-lateral. Leichte bis mäßige, teils leicht hypertrophierte Spondylarthrose der mittleren kaudalen HWS. Hypertrophie der Ligamenta flava und der mittleren LWS. Bei Prostata-Carcinom kein Nachweis von Lymphknoten- oder Knochenmetastasen. Sämtliche lumbalen Bandscheiben entwässert. Fortgeschrittene Osteochondrose L3/4 und L5/S1, mäßige L2/3 und L4/5. Bulging-Disc L2/3, L3/4 und L4/5 mit jeweils mäßiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Leichte foraminale Enge L3/4 und L4/5 rechts im Rahmen der Osteochondrose mit Höhenminderung der Bandscheibe. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Weit fortgeschrittene, destruierende, hypertrophe Spondylarthrose L4/5 rechts. Mäßige bis fortgeschrittene Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS. Prostata-Carcinom ohne organüberschreitendes Wachstum. Keine Läsionen im Bereich des Nervus ilioinguinalis oder spermaticus beidseits. Rechts betonte Hydrocele testis. Nebenhoden normal. Keine vergrößerten Lymphknoten pelvin. Status nach Hysterektomie. Lateraldefekt der Vagina. Linke Puborectalisschlinge verdickt. Rechte distalseitig leicht ausgedünnt. Hiatusweite in Ruhe 6,8 cm, beim Klemmen 6,5 cm. Beckenboden in Ruhe 3,4 cm, beim Klemmen 2,4 cm, beim Pressen 4,3 cm unterhalb PCL. Bei der Defäkation entwickelt sich eine sich nur unvollständig entleerende, ca. 8 cm tiefe ventrale Rectocele und zudem eine große Enterocele mit mesenterialem Fettgewebe und Dünndarm als Inhalt. Keine Zystocele. Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Hirnsinus und große Hirnarterien offen. Hypophyse unauffällig. Rechte Glandula parotis und rechter Musculus masseter kleiner als auf der Gegenseite. Geringe Erweiterung der Inselzysternen. Keine fokalen Läsionen supra- oder infratentoriell. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder Schrankenstörung. In der hochauflösenden Cis 3D-Sequenz normale Darstellung der Felsenbeine und Kleinhirnbrückenwinkel. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Deutliche Entwässerung der Bandscheiben L1/L2, L3/L4 und L4/L5. Bulging disc L3/L4 und L4/L5 mit geringer dorsaler Diskusprotrusion L3/L4 und mäßiger L4/L5 ohne Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS. Facettengelenke reizlos. Sämtliche Aufnahmen wegen eines Gerätedefektes verrauscht, jedoch ausreichend beurteilbar.Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Bilaterale Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis von L5 gegenüber L4 und S1 Grad Meyerding I (10 mm). Geringe Höhenminderung und normaler Wassergehalt der Bandscheibe L1/2. Bandscheibe L2/3 normal. Geringe Höhenminderung der Bandscheibe L3/4 mit minimaler, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion. Verfettung der Bodenplatte L4 und Deckplatte L5 im Sinne einer Osteochondrose Grad Modic II. Posteriores Bandscheibenfach L4/5 verschmälert. Posteriore Deckplatte L5 abgerundet. Bulging-Disc L4/5 mit mässiger, breiter dorsaler Diskusprotrusion ohne Neurokompression. Bandscheibe L5/S1 stark verschmälert. Bulging-Disc L5/S1. Die Bandscheibe L5/S1, welche median einen Anulus fibrosus Defekt aufweist, wölbt sich breit nach dorso-kranial vor. Spinalkanal durch diese Bandscheibenprotrusion nicht eingeengt. Deutliche biforaminale, linksbetonte Enge L5/S1 durch Bandscheibenprotrusion und Höhenminderung des Bandscheibenfaches. Mässige bis fortgeschrittene Spondylarthrosen in der mittleren kaudalen BWS. Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär normal. Menisken, Kreuzbänder und Ligamentum collaterale intakt. Partialruptur des vorderen Abschnittes des Innenbandes. Geringes Hämatom um das Innenband. Umschriebener bone bruise im lateralen Femurkondylus. Kein Kniegelenkserguss. Keine Baker Zyste. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine Hirndruckzeichen. Ischämie im Stadium der Diffusionsstörung in der linksseitigen Medulla oblongata auf einer Fläche von 12 x 5 x 10 mm. Keine Blutung. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Exzentrische, aneurysmatische Erweiterung der rechten A. carotis interna 7 cm distal der Carotisbifurkation. Die Carotis interna weist hier einen max. Querdurchmesser von 1 cm auf. Frische Dissection der linken distalen A. vertebralis mit Wandhämatom. Kleine Thornwald-Zysten. Flächiger Bone bruise in den lateralen Abschnitten des lateralen Femurkondylus sowie diskret beschriebenen Bone bruise an der medialen Kontur des medialen Femurkondylus. Keine Fraktur. Menisken und Kreuzbänder intakt. Ligamentum collaterale laterale durchgängig. Subtotale, weitgehende Ruptur des Innenbandes. Zudem Ödem in und um das Innenband. Kein Hämarthros. Ganglion (1,7 x 0,7 cm) unter dem Ansatz der Semimembranosussehne. Semimenbranosussehne tendinotisch. Varikose der Vena saphena parva am proximalen Unterschenkel. Keine Voraufnahmen. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Alignement erhalten. Normale Bandscheibenfächer Th 10 - L4, sowie L5/S1. Die Bandscheibe L4/5 ist deutlich entwässert und vor allem dorsalseitig höhengemindert. Bulging-Disc L4/5 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal und zusätzlich flacher, medianer, subligamentärer Diskushernie mit einer sagittalen Ausdehnung von etwa 4 mm und einem Querdurchmesser von 11 mm. Diese Hernie imprimiert den Duralsack gering von ventral. Nervenwurzeln werden nicht komprimiert. Neuroforamina allseits normal weit. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Vermehrte subchondrale Sklerosierung des kaudalen ISG sakralseitig beidseits, links mehr als rechts. Keine entzündlichen ossären Läsionen. Der Tumor im mittleren Drittel des Musculus rectus femoris entspricht einem Lipom mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 38 mm und einem axialen Durchmesser von 23 x 22 mm. Dieses Lipom zeigt kein pathologisches KM-Enhancement. Restliche Muskulatur normal. Keine Befundänderung. Kein Nachweis eines cerebralen oder meningealen Lymphomrezidivs. Kleines Liquorkissen occipital nach Hirnbiopsie. Stationäres Ausmass der postaktinischen Hirnparenchymveränderungen. Fronto- und Temporobasis wegen Metallauslöschungsartefakten durch eine Zahnhaltevorrichtung nicht beurteilbar. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Hirndruckzeichen. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Diffusionsbilder nicht verwertbar. Tibialis posterior-Sehne durchgängig. Die Sehne ist unmittelbar inframalleolär diskret signalalteriert. Keine Sehnenlücke. Geringer Erguss in den distalen Abschnitten der Tibialis posterior-, Flexor digitorum longus- und Flexor hallucis longus-Sehne. Peroneus previs-Sehne inframalleolär gering signalalteriert. Tibialis anterior-Sehne distalseitig verdickt und signalalteriert. Geringer Erguss in dieser Sehnenscheide. Achillessehne unauffällig. Minimaler Erguss in der Bursa subachillea. Fortgeschrittene Arthrose in der posterioren Hälfte des posterioren Subtalargelenkes mit Chondropathie-assoziiertem Knochenmarksödem talarseitig. Chondropathie-assoziiertes Ödem im posterioren Viertel der tibialen Gelenkfläche. Knochenmarksödem Processus anterior calcanei unterhalb des Ausgangs des Sinus tarsi. Bandapparat des OSG intakt. Ganglion ausgehend vom vorderen, mässig degenerierten Subtalargelenk mit einem Durchmesser von etwa 13 mm. Im Vergleich zur obgenannten Voruntersuchung keine Befundänderung. Kein Nachweis eines Lymphomrezidivs rechts hypothalamisch. Keine neu aufgetretenen, fokalen Hirnläsionen. MR-tomographisch kein Nachweis einer Ermüdungsfraktur. Geringe Arthrose im vorderen und hinteren Subtalargelenk. Plantarfascie reizlos. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Medialer und lateraler Bandapparat im OSG intakt. Sehnen durchgängig und von normalem Signal. Keine Bursitis. Kein Ganglion. Mässige Arthrose im Lisfranc- und Chopargelenk sowie intertarsal. Minimales Knochenmarködem in den subperiostalen Abschnitten der Unterfläche des Tuber calcanei. Im Vergleich zum 10.03.2009 zeigt sich eine stationäre Grösse und Morphologie des kontrastmittelaufnehmenden Tumors in den rechtsseitigen Hintersträngen auf Höhe des Zwischenwirbelraumes C7/Th8. Keine neu aufgetretenen Läsionen im zervikalen Myelon. Auf Ihren Wunsch wurden DTI-Bilder akquiriert. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Entwässerung und leichte Verschmälerung der Bandscheibe L4/L5. Verfettungen in der Endplatten L4/L5 im Sinne einer Osteochondrose Grad Modic II. Bulging disc L4/L5 mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal und zusätzlich medianer, gering rechts betonter Diskushernie mit einem Querdurchmesser von 15 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 3 mm bis 4 mm. Diese Hernie imprimiert den Duralsack gering von ventral und hat Kontakt zur rechten Wurzeltasche L5. Deutliche Entwässerung der Bandscheibe L5/S1. Bulging disc L5/S1 mit geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Mässige, bilaterale, leicht hypertrophierte Spondylarthrose L4/L5. Leichte Hypertrophie der Ligamenta flava auf Höhe L4/L5. Geringe Spondylarthrosen der restlichen Facettengelenke. Kein Tumor im Spinalkanal. Ventrale Hälfte der Femurepiphyse sklerosiert. Überdachung des Femurkopfes regelrecht. Femurkopf deformiert. Knorpelverschmälerung im Femurkopf kranio-ventral und ventral. Azetabulärer Knorpel normal dick. Kurzstreckiger Einriss in der Basis des Labrums im vorderen oberen Quadranten. St.n. osteoplastischer Schädeltrepanation rechts temporal. Reimplantierte Kalotte reizlos. Resektionshöhle in den postero-basalen Abschnitten des rechten Temporallappens mit einem axialen Durchmesser von 33 x 30 mm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung von knapp 1 cm. Bandförmige Gliose am Rande der Resektionshöhle mit einer Breite von bis zu 6 mm. Kein Kontrastmittelenhancement am Rande der Resektionshöhle. Keine neu aufgetretene Raumforderung zerebral oder meningeal. Grosser wässriger Polyp in der linken und kleiner in der rechten Kieferhöhle.MR-tomografisch stellen sich Kleinhirnbrückenwinkel und Felsenbeine normal dar. Mittelohr und Mastoide normal belüftet. Hirnstamm unauffällig. Keine fokalen Hirnläsionen. Liquorräume normal weit. Supratentorielle, äußere Liquorräume stark erweitert, am ausgeprägtesten bifronto-parietal. Supratentorielle innere Liquorräume schlank. Kleinhirnvolumen normal. Keine fokalen Hirnläsionen. Myelinisierung altersgemäß. Keine Hirndruckzeichen. Kein pathologisch kontrasmittelaufnehmender Prozess. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung ist jetzt kein pachymeningeales Enhancement mehr sichtbar. Die Knocheninfiltration in der Schädelbasis und in den basalen Abschnitten der Schädelkalotte ist rückläufig bei zunehmender Signalintensität in der T1-Wichtung. Untersuchung ohne T1-Sequenzen. Im Vergleich zum 18.12.2008 zeigt sich weiterhin ein ausgedehntes Knochenmarksödem in der medialen Femurkondyle, welches proximal bis nach metaphysär reicht. Der posteriore Abschnitt des medialen Femurkondylus vom Ödem ausgespart. Weiterhin Ödem im reimplantierten Knorpel im Bereich der lateralen Abschnitte des medialen Femurkondylus. Keine Infraktion sichtbar. Die demarkierten Areale im Bereich des Mausbettes im medialen Femurkondylus sind unverändert. Vorbstehend narbige Veränderungen im Hoffa-Fettkörper. Aktuell kein Kniegelenkserguss. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgeprägte Synovitis sowie ein geringer Erguss im linken Kiefergelenk. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement des normal konfigurierten linken Kieferköpfchens. Rechtes Kiefergelenk normal. Normale Articulation humero-radial und humero-ulnar. Geringer Erguss im Ellbogengelenk. Geringe Synovitis. Keine Fremdkörper. Im Vergleich zum 30.09.2009 zeigt sich eine identische Größe der zystisch septierten, kontrastmittelaufnehmenden Läsion betreffend die linke Wurzel L3. Unveränderte Morphologie der Läsion in der rechtsseitigen Hinterkante L1 mit Ausdehnung in den rechten Pedikel mit Erosion der Kortikalis lateral- und medialseitig. Die Kontrastmittelaufnahme dieser Läsion ist identisch. Stationäre Größe des extraossären Tumoranteils rechtsseitig. Keine neu aufgetretenen fokalen Läsionen in der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung zeigt sich eine unveränderte Länge des rechtsseitigen, intrameatal gelegenen Aukustikusneurinoms von knapp 4 mm. Die kranio-kaudale Ausdehnung dieser Läsion von 2,6 mm auf aktuell 3,7 mm zugenommen. Kleinhirnbrückenwinkel und linkes Innenohr unauffällig. Vorbestehend resorbierter, streifiger Infarkt (8 x 2 mm) in den rechtsseitigen, posterioren Thalamuskernen. Stationäres Ausmaß der mäßigen, bifrontal betonten Großhirnatrophie. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume schlank. T2-hyperintense, T1 teils hypo-, teils hyperintense, gering kontrastmittelaufnehmende Läsion im Cortex und Marklager der rechten Praezentrallregion. Keine Blutung. Keine ischämischen Läsionen. MR-tomographisch zeigt sich ein umschriebenes KM-Enhancement im rechten inneren Gehörgang im Bereich der distalen Abschnitte des N. cochlearis über eine Länge von etwa 2,5 mm. Der Nerv selbst ist nicht verdickt. Kein Nachweis eines intrakochleären Neurinoms rechts. Linkes Felsenbein und linker Kleinhirnbrückenwinkel normal. Supra- und infratentorielle Liquorräume normal weit. Solitäre, unspezifische längliche Gliose im linken Zentrum semiovale. Deutliche Schleimhautverdickung der rechtsseitigen Ethmoidalzellen. Diskrete Schleimhautverdickungen in den basalen Abschnitten der rechten Stirnhöhle. Verschattung weniger Mastoidalzellen, links mehr als rechts. Adipositas. Raumbogige links konvexe Skoliose. Sämtliche lumbalen Bandscheiben entwässert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheibe L3/4 stark. Bandscheiben L2/3, L4/5 und L5/S1 mäßig verschmälert. Verfettungen sowie erosive Veränderungen in den Endplatten L3/4/5/S1. Mäßige bis fortgeschrittene multisegmentale Spondylarthrosen. Bulging aller lumbalen Bandscheiben. Spondylophyten an der Bodenplatte L3 und Deckplatte L4. Auf Höhe L3/4 imprimieren die Retrospondylophyten den Duralsack gering von ventral. Keine höhergradige foraminale oder spinale Stenose sichtbar. Im Vergleich zum 01.04.2009 persistiert die Thrombose im linken Sinus transversus, sigmoideus und der intracraniellen V. carotis interna links. Frische Infarkte im Stadium der Diffusionsstörung in der medio-basalen rechten Kleinhirnhemisphäre, in der basalen linken Kleinhirnhemisphäre mit Beteiligung des Kleinhirnvolumens, linken Hippocampus, Gyrus parahippocampalis und im linken Thalamus. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Große Hirnarterien offen. Mehrere vaskuläre Gliosen in beiden Großhirnhemisphären. MR-tomographisch zeigt sich eine T2-hyperintense, T1-hypointense Raumforderung, welche sich vom Mittelhirn über die Pons bis in die Medulla oblongata erstreckt. Die Gesamtgröße dieses Tumors beträgt 4,7 x 3,8 x 5,3 cm. Präpontine Zisterne durch diesen Tumor komprimiert. Der Boden des vierten Ventrikels wird angehoben. Ebenfalls wird das Tectum mesencephali nach kranial verlagert. Aquädukt bei noch normal weiten supratentoriellen Liquorräumen offen. Zwei kontrastmittelaufnehmende Knoten am Rande des Tumors im Bereich der Medulla oblongata mit einer Größe von 9 mm, bzw. 2 mm. Keine fokalen Hirnläsionen supratentoriell. Pansinusitis. Resektionshöhle rechts parietal mit einer aktuellen Größe von 2,4 x 2,2 x 2 cm. Bandförmige Gliose am Rande der Resektionshöhle mit einer Dicke von bis zu 13 mm. Geringes, narbig imponierendes KM-Enhancement am Rande der Resektionshöhle rechts parietal. Kein Hinweis auf Meningeom-Rezidiv. Geringe Vernarbung am Rande der Resektionshöhle. MR-tomographisch zeigt sich ein erweiterter skapholonärer Gelenkspalt bei Ruptur des skapholonären Bandes. Lunotriquetrales Band intakt. Stylidaler Zügel des TFCC ausgerissen. Gewebeproliferationen im ulnacapalen Gelenkskompartiment. Die distalen 3/4 des Os scaphoideum sind vollständig nekrotisch. Kortikaler Ausriss vom proximalen Scaphoidpol. Zystische Läsion im mittleren Drittel des Scaphoids mit einem Durchmesser von knapp 1 cm. Fortgeschrittene Arthrose radioskaphoidal. Partialnekrose des Os scaphoideum mit zystischer Degeneration. Partialnekrose des Os lunatum proximal radial volar. Handgelenksganglion ausgehend vom schwer degenerierten radioskaphoidalen Gelenkspalt. Geringes, arthrotisches Knochenmarksödem an der proximalen Kontur des Os hamatum. Geringes Knochenmarksödem im Os lunatum, v. a. volarseitig. Kugeliges Ganglion mit einem Durchmesser von 8 mm an der radialen, volaren Kontur des Os scaphoideum. Dieses geht von der radioscaphoidalen Gelenkspalte aus. Kleiner Defekt in der ulnarseitigen Handgelenkskapsel in Nachbarschaft zum Os triquetrum. Tiefe Hill Sachs-Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von etwa 3,3 cm. Bone bruise im Tuberculum majus. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten abgelöst, signalalteriert, ausgetrieben und noch am Periost adhärent. Undislozierter Einriss in der Labrumbasis im hinteren unteren Quadranten. Fettige Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus Grad Goutallier III - IV. Riss der ventralen 3/4 der tendinotischen Infraspinatussehne. Lediglich die kaudalseitigen Fasern inserieren noch regelrecht am Tuberculum majus. Supraspinatussehne vollständig rupturiert. Der ausgedünnte Sehnenstumpf ist bis ca. Mitte Humeruskopf retrahiert. Leichter Humeruskopfhochstand. Subacromiale Enge (3 mm). Subscapularissehne durchgängig und stark tendinotisch. Fortgeschrittene, hypertrophierte, leicht gereizte AC-Gelenksarthrose. Lange Bizepssehne vom kaudalseitig eingerissenen Bizepsanker abgerissen und bis in den Sulcus intertubercularis retrahiert. Sehne daselbst gesplittet. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Mäßige Entwässerung der Bandscheiben L3 - S1, leichte der Bandscheibe L2/3. Bulging-Disc L3/4 und L4/5 mit jeweils geringer, breiter nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Bulging-Disc L5/S1 mit wässriger, dorsaler Diskusprotrusion. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen L3/4 mit Flüssigkeit in beiden Facettengelenken. Fortgeschrittene, leicht hypertrophierte bilaterale Spondylarthrose L4/5. Fortgeschrittene L5/S1 rechts, mäßige Spondylarthrose L5/S1 links. Synoviale Zyste an der ventralen Kontur des linken Facettengelenkes L5/S1 mit einem Durchmesser von 3 - 4 mm. Zudem geringe Osteophytenbildung an der ventralen Kontur dieses Facettengelenkes. Linke Wurzeltasche S1 zwischen der Bandscheibe und dem leicht hypertrophierten, bzw. durch die Synovialzyste vergrößerten Facettengelenk quer-oval deformiert. Keine Kompression der linken Wurzel L5 sichtbar. Keine spinale Enge. Synoviale Zyste an der dorsalen Kontur des rechten Facettengelenks L5/S1. Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Plexuszysten in der posterioren Cella media und beiden Trigona. Wenige, unspezifische kleine Marklagergliosen in beiden Großhirnhemisphären. Kein Tumor. Keine Hirndruckzeichen. Kein pathologischer kontrastmittelaufnehmender Prozess. Hirnsinus und große Hirnarterien offen. Keine Diffusionsrestriktion. Wässriger Polyp in den ventero-basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 15 mm. Im Vergleich zum 21.01.2009 zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die Fraktur von LWK 3 mit Impression der Deck- und Bodenplatte sowie in koronarer Ebene verlaufender Frakturlinie. Epidurales Hämatom vollständig resorbiert. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Vorbestehend deutliche osteodiskäre Enge des rechten Neuroforamens L3/4 mit Einengung der rechten Wurzel L3. Vorbestehend hypertrophierte bilaterale Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine höhergradige rezessale Enge. MR-tomographisch zeigen sich in den subcapsulären Abschnitten der Segmentgrenze II/IVa eine glatt begrenzte T2-hyperintense, T1-hypointense Läsion, welche irisblendenartig von peripher nach zentral Kontrastmittel akkumuliert. Weitere Leberläsionen sind nicht vorhanden. Gallenblase, Gallenwege, Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten im Oberbauch. Zerebrum normal. Vereinzelt erweiterte Perivaskulärräume in den Stammganglien beidseits ohne klinische Bedeutung. Innenohr und Mittelohr beidseits normal. Kaliberkräftige elongierte AICA rechts, welche etwa in der Mitte des Kleinhirnbrückenwinkels Kontakt zum Nervus facialis und in Hirnstammnähe zum Nervus vestibulocochlearis hat. Kein eindeutiger vascular loop links. Partial empty sella. Innenband vollständig rupturiert. Hämatom im Bereich des Innenbandes. Ligamentum collaterale laterale durchgängig. Partialruptur des vorderen Kreuzbandes im proximalen Bandviertel. Die Bandstümpfe sind noch ausgerichtet. Proximaler Stumpf deutlich signalalteriert und aufgetrieben. Hinteres Kreuzband durchgängig. Geringes Knorpelödem in der lateralen Patellafazette. Kleine Bakerzyste. Kleine Ganglien unter den Gastrocnemiusursprüngen. MR-Tomographisch zeigt sich ein alter, resorbierter Infarkt in der posterioren Hälfte des linken Mediastromgebietes, sowie ein alter, zystisch resorbierter Infarkt im rechten Caput nuclei caudati, in den rechten postero-lateralen Stammganglien. Zahlreiche klein- und mittelfleckige Gliosen in beiden Großhirnhemisphären. Keine frische Ischämie. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Keine ischämischen Läsionen im Hirnstamm. Wenig alte, kleine Infarkte in beiden Kleinhirnhemisphären. Nebenbefundlich Polyp an der Vorderwand der linken Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 21 mm. Im Vergleich zum 27.10.2008 zeigt sich eine deutliche Progredienz sowohl der niedrigmalignen als auch der hochmalignen Tumoranteile bifrontal. Jetzt auch höhergradige Tumoranteile im linken Frontallappen. Mittellinie nicht verlagert. Keine Hirndruckzeichen. Keine meningeale Tumorausbreitung.MR-tomografisch keine entzündlichen ossären Läsionen sichtbar. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement im Bereich der inter- und supraspinalen Bänder zwischen den Dornfortsätzen L4 und 5. Fazettenbelenke reizlos. Höhe und Wassergehalt der Bandscheiben normal. Keine postentzündlichen Wirbelkörperverfettungen. Keine Diskushernie. Keine Neurokompression. Geringe, nicht neurokompressive, dorsale Diskusprotrusion L5/S1. Vorderes Längsband reizlos. Keine ventralen Syndesmophyten. Nebenbefundlich unzählige Zysten im Mesenterium und Retroperitoneum beidseits unklarer Ätiologie. Zahlreiche zystische Läsionen. Im Vergleich zum 26.03.2008 keine Befundänderung. Cerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Schrankenstörung. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen infratentoriell. Megazysterna magna. Ca. 10 Gliosen in der rechten und ca. 16 in der linken Grosshirnhemisphäre. Diese Läsionen liegen teils subcortical, teils para-ventriculär. Keine Läsionen im Balken oder infratentoriell. Kein Tumor. Lumbo-sakrale Übergangsanomalie mit lumbalisiertem S1. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Nach Verhebetrauma kein Nachweis einer diskoligamentären Verletzung. Keine Diskushernie. Geringe dorsale Bandscheibenprotrusionen L2 bis S1 ohne Neurokompression. Vereinzelte Chorda dorsalis Reste ohne klinische Bedeutung. Kleiner schmorl'scher Einbruch an der Bodenplatte Th11. Konusstand normal. Keine Myelopathie im Konus. HWS: Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Langbogige, gering kyphotische Fehlhaltung C3 - C6. Geringe Unkovertebralarthrosen C2 - C6. Kleine, nicht neurokompressive foraminale Diskushernie C5/6 links und winzige auf gleicher Höhe rechts. Keine Myelopathie. Plexus: Keine fokale Läsion im Verlauf des Plexus brachialis beidseits. Keine kompressiven, akzessorischen Bänder. Keine Halsrippen. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Bandscheibenfächer Th11 bis L5 sind normal. Bandscheibe L5/S1 deutlich entwässert und dorsalseitig höhengemindert. Ödem in der linksseitigen Bodenplatte L5. Bulging Disc L5/S1 mit mässiger, breiter, nicht neurokompressiver subligamentärer Discusprotrusion nach dorsal. Leichte bilaterale Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine Kompression der rechten Wurzel L3 sichtbar. Conusstand normal. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Je ein kleiner Schmorl'scher Einbruch in der Bodenplatte L2 und L3. Status nach Osteosynthese einer linksseitigen Acetabulum-Fraktur mit entsprechenden Metallartefakten. Eine Schraube im linken posterioren Acetabulum ragt deutlich ins kleine Becken vor. Kein Nachweis einer Raumforderung im Bereich des Plexus lumbosacralis beidseits. Keine vergrösserten Lymphknoten pelvin. Prostata gering vergrössert. Gekammertes Ganglion ausgehend von der ventro-cranialen Kontur des rechten Hüftgelenkes. Zerebrum normal differenziert. Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume supratentoriell. Geringe Kleinhirnatrophie. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Je eine kleine Gliose im Kortex des linken Gyrus temporalis superior und linken Gyrus frontalis superior. Kleine Gliose in den linken Stammganglien. Keine fokalen Hirnläsionen infratentoriell. Keine Diffusionsstörung. MR-tomografisch kein Nachweis einer Fraktur der Carpalia. Scapholunäres und luno-triquetrales Band intakt. Knochenmarksödem in der distalen Radius-Epimetaphyse. Undislozierte, in Heilung begriffene Fraktur des Processus styloideus radii mit Frakturausläufer ins Zentrum der Gelenkfläche ohne artikuläre Stufe. TFCC normal. Stattgehabte Einblutung in die Sehnenscheiden des Musculus extensor pollicis longus und des Musculus extensor carpi radialis. Diese Sehnen sind durchgängig. Sämtliche Bandscheiben weitgehend entwässert. Absolute Spinalkanalstenosen zervikal auf Höhe C5/6 und C6/7 bei breiter dorsaler Bandscheibenprotrusion und kleinen Retrospondylophyten. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser auf Höhe C5/6 8,3 mm und auf Höhe C6/7 8,5 mm. Keine zervikale oder thorakale Myelopathie. Alte ventrale Deckplattenimpressionsfraktur BWK 5. Kleine, nicht neurokompressive mediale Diskushernie Th 9/10. Hypertrophie der Ligamenta flava auf Höhe Th 6/7 ohne Neurokompression.Geringe, degenerative Pseudoventrolisthesis von L4 gegenüber L5. Dorsaler Anulus fibrosus Defekt L3/4. Bulging sämtlicher lumbaler Bandscheiben, am ausgeprägtesten im Segment L1/2, hier mit medianem Anulus fibrosus Defekt. Neuroforamina nicht eingeengt. Rechte Glandula parotis ödematös geschwollen. Wenige kleine zystische Läsionen im rechten oberflächlichen Parotislappen. Kein Nachweis von Konkrementen im Bereich der rechten Glandula parotis oder im Verlauf des Gehörganges. Linke Glandula parotis normal gross. Normal konfigurierte, T2-hyperintense, T1-isointense, kräftig Kontrastmittel aufnehmende Läsionen im linken oberflächlichen Parotislappen, die weiter lateral gelegene Läsion weist einen Durchmesser von 16 mm auf, die weiter medial gelegene 12 mm. Eine weitere Läsion mit gleicher Signalintensität bzw. Kontrastmittelaufnahme im tiefen linken Parotislappen mit einem Durchmesser von 7 mm. Zwei hyperintense, T2, im Vergleich zur Muskulatur gering hyperintense, glatt begrenzte, Kontrastmittel aufnehmende Läsionen im rechten Musculus pterygoideus lateralis mit einem Durchmesser von 12 mm. Prominente, noch normal grosse Lymphknoten rechts jugulodigastrisch. MR-Tomographisch stellen sich Cerebrum, Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohr beidseits normal dar. Mastoide, Mittelohr und Nasennebenhöhlen normal belüftet. Carotiden beidseits normal. Vertebralarterien beidseits rekanalisiert. Dissektionshämatome resorbiert. Residuelle Wandunregelmässigkeiten in der kaliberschwachen linken A. Vertebralis. Im Bereich der infarzierten Areale in beiden Kleinhirnhemisphären und der linken Sehrinde ist das zytotoxische Ödem resorbiert. In der linken, kranialen Sehrinde zeigen sich diskrete, oberflächliche, kortikale postischämische Vernarbungen. Kleiner, strichförmiger, residueller Defekt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Streifiger, resorbierter Infarkt im linken Kleinhirnwurm mit Ausdehnung in die linke Kleinhirnhemisphäre. Keine frische Ischämie. Keine Schrankenstörung. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Hirndruckzeichen. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Kein Tumor. Geringe, polypoide Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten der rechten Kieferhöhle. Einsichtbarkeit in der lateralen Projektion bis zur Bodenplatte Th1. Alignement regelrecht. Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume erhalten. Keine degenerativen Veränderungen. Dens normal zentriert. MR-tomographisch stellen sich Analkanal und kaudales Rektum normal dar. Kein sicherer Nachweis einer Fistel oder eines Abszesses. Rima ani reizlos. Wegen deutlicher Artefakte auf dem 3T-Scanner empfehlen wir die Wiederholung der Untersuchung auf dem 1.5 T-Gerät. Die zweite Untersuchung würde dem Patienten nicht verrechnet. Fortgeschrittene, intern betonte Grosshirnatrophie. Mässige, linksbetonte Kleinhirnatrophie. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Ausgedehnte, konfluierende Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kleiner zystischer Defekt im rechten Zentrum semi ovale paraventrikulär entsprechend einem zystisch resorbierten Infarkt. Alter, resorbierter Infarkt im linken Kleinhirnwurm mit Ausdehnung in die linke Kleinhirnhemisphäre. In der eisensensitiven T2*-Sequenz kein Nachweis einer stattgehabten Blutung. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene, mediale Gonarthrose mit vollständigstem Knorpelverlust in der Hauptbelastungszone femoral- und tibialseitig. Chondropathieassoziiertes Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus und Tibiaplateau. Knochenmarksödem auch in der Eminentia intercondylaris. Knorpelschicht in der lateralen Kniegelenksspalte gering verschmälert. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband in der proximalen Hälfte leicht mukoid degeneriert. Schräger Riss im Aussenmeniskuskorpus. Aussenmeniskushinter- und Aussenmeniskusvorderhorn III. gradig mukoid degeneriert. Innenmeniskuskorpus unter das Innenband subluxiert. Mukoide Degeneration des posterioren Innenmeniskuskorpus Grad IV. Meniskushinterhorn stark verkleinert und III. gradig mukoid degeneriert. Ödem und Schwellung der tiefen Innenbandschicht, oberflächliche abgehoben und verdickt. Seitenband durchgängig. Leichter Kniegelenkserguss. Grosse Bakerzyste. Oberflächliches Knorpelulkus in der lateralen Patellafazette mit einem Durchmesser von 1 cm. Postentzündliche Verfettung im Os sacrum und im ISG-seitigen Os ilium beidseits. Teils bandförmiges, teils fleckförmiges Kontrastmittelenhancement in beiden ISG, links mehr als rechts. Erosive Veränderungen in beiden ISG. Sämtliche zervikalen Bandscheiben entwässert. Ödem und vermehrtes Kontrastmittelenhancement in der Bandscheibe C6/7. Gering vermehrtes Kontrastmittelenhancement in den Endplatten C6/7. Multisegmentale, mässige bis fortgeschrittene Osteochondrosen mit teils deutlichen ventralen und gering dorsalen Spondylosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine foraminale Enge. Fazettengelenke reizlos. MR-Tomographisch stellen sich Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohr beidseits normal dar. Kein vascular loop. Geringe, unspezifische Erweiterung der äusseren Liquorräume frontal vertexnahe. Megacisterna magna. Hypophyse am Boden der Sella flachgedrückt. Keine Auffälligkeiten im Hirnstamm. Wässriger Polyp in den basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle. Restliche Nasen-Nebenhöhlen, sowie Mastoide und Mittelohren normal belüftet. L1/2: Bandscheibenfach normal. Keine Diskushernie. Keine foraminale oder spinale Enge. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. L2/3: Bandscheibe deutlich entwässert und gering höhengemindert. Anulus fibrosus Defekt links foraminal. Links exzentrische Bulging-Disc. Keine höhergradige foraminale oder spinale Enge. Leicht gering degenerierte Facettengelenke. L3/4: Pseudoanterolisthesis von L3 gegenüber L4 um etwa 4 mm. LWK 3 gegenüber LWK 4 um 5 mm nach links verschoben. Bandscheibe leicht entwässert und höhengemindert. Bulging-Disc mit geringer, breiter Diskusprotrusion nach dorsal. Anulus fibrosus Defekt links medio-lateral bis foraminal. Linke Wurzel L3 durch die Bandscheibenprotrusion gering angehoben, jedoch foraminal nicht komprimiert. Fortgeschrittene bilaterale, deutlich hypertrophierte Spondylarthrosen. Beide Ligamenta flava hypertrophiert. Duralsack durch die Bandscheibenprotrusion und die hypertrophierten Facettengelenke sowie die hypertrophierte Ligamenta flava quer oval deformiert. Residualer Spinalkanaldurchmesser sagittal 7 mm und transversal 14 mm. L4/5: Bandscheibe leicht entwässert und höhengemindert. Bulging-Disc mit geringer, breiter dorsaler, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. L5/S1: Bandscheibe leicht entwässert und leicht höhengemindert. Bulging-Disc mit geringer, breiter dorsaler Diskusprotrusion. Anulus fibrosus Defekt links medio-lateral. Halsgefässe offen. Keine Gefässdissektion. V4-Segment der linken Arteria vertebralis hypoplastisch. Grosse intrakranielle Hirnarterien normal. MR-Tomographisch zeigen sich zahlreiche, vor allem peri- und paraventrikulär gelegene Demyelisierungsherde supratentoriell. Der grösste liegt im linken Zentrum semi ovale über dem Ventrikeldach (23 mm). Dieser Herd zeigt eine Schranken- und Diffusionsstörung. Keine Gliosen im Kleinhirnstiel beidseits und im rechtsseitigen Pons. Längliche Gliose in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment normal. Oberflächliche Knorpelulzerationen über dem Patellafirst. Patella normal zentriert. Kein Kniegelenkserguss. Grosse Bakerzyste. Ganglien unter den Gastrocnemiusursprüngen beidseits. Kollateral- und Kreuzbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband leicht verdickt. Menisken intakt. Ausgedehnte Ganglienbildung popliteal. MR-tomographisch stellen sich die carpalen Bänder und der TFCC normal dar. Ausgeprägte, kurzstreckige Tendinose der Extensor carpi ulnaris Sehne unmittelbar distal auf Höhe des ulnaren Styloids über eine Länge von etwa 1 cm. Reizzustand der ulnarseitigen Handgelenkskapsel. Mehrfach gekammertes, radio-volares Ganglion, ausgehend vom Radioskaphoidalgelenk, die Grösse dieses Ganglions beträgt ca. 12 x 11 x 13 mm. Zerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume bifrontal und bitemporal. Innere Liquorräume supratentoriell mässig erweitert. Diskrete Kleinhirnatrophie. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Tumor. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Ausgedehnte, para- und peritrigonal konfluierende Marklagergliosen in beiden Grosshirnhemisphären. Keine stattgehabte territoriale Ischämie. Aneurysmatische Erweiterung der linken abgangsnahen A. carotis interna über eine Länge von etwa 1,7 cm mit maximalem Querdurchmesser von 12 - 13 mm. Aneurysma peripher thrombosiert. Das perfundierte Lumen ist nicht wesentlich eingeengt. Maximal 50 %-ige, exzentrische Stenose der Arteria carotis interna. Rechte Vertebralarterie kräftig, linke kaliberschwach. V4-Segment der linken Arteria vertebralis hypoplastisch. Regressive Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen. MR-Tomographisch kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Rechter Sinus transversus und sigmoideus enggestellt. Hirnparenchym normal. Liquorräume normal weit. Hypophyse am Sellaboden flachgedrückt. Hypophysenstiel gering nach rechts verzogen. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Verdacht auf hypoperfundiertes Mikroadenom der Adenohypophyse mit einem Durchmesser von etwa 8 mm. Der kleine, kugelige, KM-aufnehmende Tumor in den Hintersträngen auf Höhe des Zwischenwirbelraumes C7/Th1 wurde reseziert. Epidurales Hämatom an der dorsalen Kontur des zervikalen Spinalkanales zwischen C7 und Th1 mit einem sagittalen Durchmesser von knapp 3 mm. Dieses Hämatom komprimiert das Myelon nicht. Winziger Defekt im Myelon nach Tumorresektion.DTI-Bilder wurden aquiriert. Arthrographisch KM-Übertritt von radiokapal nach midkarpal über die skapholunäre Gelenkspalte. MR-tomographisch zeigt sich eine Ruptur des kapholunären Bandes. Bandstumpf signalalteriert und aufgetrieben. LT-Band intakt. TFCC intakt. Zahlreiche degenerative Zysten in den Karpalia. Mässige, fortgeschrittene Arthrose interkarpal sowie fortgeschrittene Arthrose im DRUG. Radiovolare Handgelenksganglion. Im Vergleich zum 29.04.2008 identischer Befund. Gemeinsamer Sehnenursprung der Extensoren deutlich signalalteriert und verdickt. Ventralseitige Sehnenfasern ausgerissen. Ursprünge der Flexoren normal. Gelenkknorpel normal dick. Kein Erguss im Ellbogengelenk. Geringes Knochenmarksödem im Epikondylus radialis unterhalb des Sehnenursprunges. Pelvine Lymphknoten allseits normal gross, insbesondere kein Nachweis vergrösserter Obturatorius-Lymphknoten. Prostata insgesamt deutlich vergrössert (6,5 x 4,4 x 4,8 cm). Regressive Veränderung im Prostatamittellappen mit Verkalkungen und Zysten. Das vermutete Prostatakarzinom lokalisiert sich in der peripheren Zone linksseitig (MRI 901 / Bild 13, 14 und 15). Durchmesser des Karzinoms beträgt ca. 2 x 0,8 cm. Kein organüberschreitendes Tumorwachstum sichtbar. Samenblasen unauffällig und nicht infiltriert. In den mitdargestellten Skelettabschnitten kein Nachweis von Knochenmetastasen. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechts mehr als links. Geröllzysten im rechten Azetabulum. Geröllzyste am linken Femurkopf. MR-tomografisch ist bei Status nach Kolektomie weder eine Fistel noch ein Abszess sichtbar. Kein Hinweis auf eine Anastomoseninsuffizienz. Postoperative Veränderungen in der Bauchdecke im rechten Unterbauch bei Status nach Ileostoma-Rückverlagerung. Cerclage in der Patella mit entsprechenden Artefakten. 2 Knochenanker in der medialen Kontur des medialen Femurcondylus nach Innenbandrekonstruktion. Nach Rekonstruktion des Innenbandes ist dieses stark narbig verdickt und durchgängig. Aussenband normal. Basisnaher Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn. Aussenmeniskus intakt. Popliteussehne im Sulcus tendinis musculi poplitei leicht tendinotisch. Knorpelverhältnisse femoro-tibial normal. VKB-Transplantat durchgängig. Hinteres Kreuzband ebenfalls durchgängig und in der distalen Hälfte narbig verdickt. Kleine Bakerzyste. Kein Kniegelenkserguss. Patellafraktur verheilt. Weitgehender Knorpelverlust in der caudalen Hälfte der lateralen Patellafacette. Kleine artikuläre Stufe in der lateralen Patellafacette. Knorpelverhältnisse in der Trochlea femoris normal. Cerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein pathologischer KM-aufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Rechter Sinus transversus und sigmoideus hypoplastisch. Keine Sinusvenenthrombose. Stirnhöhlen abgeschattet. Ausgeprägte Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits. Geringe Schleimhautverdickung beider Keilbeinhöhlen und Kieferhöhlen. Grosse Parotiden, deren oberflächliche Lappen bis an die ventrale Kontur der Masseteren reichen (Normvariante ohne klinische Bedeutung). Schädel: Im Vergleich zum 16.04.2008 zeigt sich unverändert eine kleine, unspezifische Marklagergliose links parietal. Keine neu aufgetretenen Demyelinisierungsherde supra- oder infratentoriell. Keine Schranken- oder Diffusionsstörung. Kein Hirndruck. Wirbelsäule: Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung keine Befundänderung. Die flaue Gliose in den rechtsseitigen Hintersträngen auf Höhe Th10 stellt sich unverändert dar. Keine neuen Demyelinisierungsherde. Vorbestehend geringe, breite, dorsale Diskusprotrusion C5/6 ohne Neurokompression. MR-tomographisch zeigt sich eine vollständige Nekrose des Lunatums dorsal und ulnarseitig. Das Os lunatum ist in der koronaren Ebene etwa in der Mitte frakturiert. Das posteriore, nekrotische Fragment ist nach dorsal, das ventrale Fragment nach ventral disloziert. Zusätzlich Fraktur des Lunatums in sagittaler Ebene. Os capitatum gering proximalisiert. Knochenmarksödem proximal und distal im Os capitatum. Zudem Knochenmarksödem im distalen Hamatum und den Metakarpale IV- und V-Basen. Status nach dorsaler Spondylodese L4/5/S1. Platzhalter in den Zwischenwirbelräumen L4/5 und L5/S1. Platzhalter zwischen den Dornfortsätzen L3 und L4. Ausgeprägte Verfettung der Endplatten L4 bis S1. Osteochondrosen Grad Modic II Th12 bis L4. Geringe, breite, dorsale Bandscheibenprotrusion L3/4 bei Bulging disc bei fortgeschrittener Osteochondrose. Fazettengelenke der kaudalen LWS wegen Metallartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Subarachnoidales Blut allseits resorbiert. Länglicher Hirnsubstanzdefekt in der linksseitigen Pons mit einem axialen Durchmesser von 2 x 1 cm. Zwei alte, kleine Infarkte in der rechten basalen Kleinhirnhemisphäre im Bereich des PICA-Stromgebietes. Keine Diffusionsstörung. In der TOF-Angiographie kein Nachweis eines Aneurysmas. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Kein Hirndruck. Keine Raumforderung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Je eine kleine Gliose im rechts- und linksfrontalen Marklager. Diskrete, flaue Gliosen in Nachbarschaft zu beiden Trigona. Keine Diffusionsstörung. MR-tomographisch zeigt sich ein ausgedehntes, verflüssigtes Hämatom im Bereich des resezierten Musculus vastus medialis. Die kranio-kaudale Ausdehnung dieses auch in die ventrale Subkutis reichenden Hämatomes beträgt rund 30 cm. Eindeutige Liposarkomreste sind nicht identifizierbar. Neuauftreten eines deutlichen Ödems in der Quadrizepsmuskulatur. Keine vergrösserten Lymphknoten in der rechten Leiste. Diffuses, subkutanes Ödem am Oberschenkel. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2009 hat der an der ventralen Kontur des rechten Latissimus dorsi gelegene, in der Voruntersuchung T1- und T2-hyperintenser, damals kräftig KM-aufnehmende Tumor stark an Grösse abgenommen. Dieser stellt sich nunmehr als isolierte, umschriebene Verfettung mit minimaler, flauer KM-Aufnahme dar. Neu aufgetretene Läsionen finden sich nicht. Weiterhin keine pathologische, rechts axilläre Lymphknoten. Status nach Supraspinatussehnen-Reinsertion mit entsprechenden Metallartefakten im Tuberculum majus. Reduziertes T1-Signal im gesamten Knochenmark. Keine pathologische Fraktur. Ausgedehntes epidurales Hämatom, welches von Th3 bis Th10 reicht und das Myelon dorsal- und lateralseitig umgibt. Thorakales Myelon nach ventral verdrängt. Kein Nachweis einer Myelopathie. Ein weiteres epidurales Hämatom findet sich an der ventralen Kontur des lumbosakralen Übergangs L5 bis S2. Hier wird der Duralsack nach dorsal verdrängt, jedoch nicht signifikant eingeengt. Nebenbefundlich kleiner Myomknoten im rechtsseitigen Uterusfundus. Cerebrum normal differenziert. Fortgeschrittene, intern betonte Grosshirnatrophie. Mässig, bis fortgeschrittene Kleinhirnatrophie. Der Querdurchmesser des III. Ventrikels beträgt 13 mm (normal < ). Multiple peri- und paraventrikulär, teils auch subkortikal lokalisierte Gliosen in beiden Grosshirnhemisphären. Keine fokalen Läsionen im Hirnstamm und den Kleinhirnhemisphären. Rechtsseitiges Occiput gering abgeflacht. Septum nasi nach rechts deviiert. Geringe Schleimhautverdickung der Ethmoidalzellen beidseits. Keine Diffusionsrestriktion. Cerebrum normal differenziert. Unspezifische, geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume bifronto-parietal vertexnahe sowie beider Inselzysternen. Plexuszysten in beiden Trigona im rechten Temporalhorn. Je eine winzige, unspezifische Gliose in beiden Capsulae externae. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsstörung. Kein stattgehabter territorialer Infarkt. Schleimhautverdickung am Boden der rechten Kieferhöhle. Geringe Schleimhautverdickung der Ethmoidalzellen beidseits, rechts mehr als links. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Streckhaltung der distalen BWS und der LWS mit diskreter langbogiger Kyphosierung. Höhe und Wassergehalt der Bandscheiben erhalten. Geringe, breite, dorsale nicht neurokompressive Diskusprotrusion auf Höhe L5/S1. Zusätzlich flache, mediane, nicht neurokompressive Diskushernie auf Höhe L5/S1. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Kein Hinweis auf eine stattgehabte disco-ligamentäre Verletzung. Kein Bone bruise. Keine Fraktur. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hirndruckzeichen. Zirkuläre Schleimhautverdickung in der rechten Kieferhöhle. Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten und im Dach der linken Kieferhöhle. Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits, gering auch in den basalen Abschnitten beider Kieferhöhlen. Zirkuläre Schleimhautverdickung in beiden Keilbeinhöhlen. Felsenbeine und Kleinhirnbrückenwinkel normal. Kontrastierung der Halsgefässe suboptimal, da der Patient während der KM-Injektion den Alarmknopf gedrückt hat. Karotiden beidseits durchgängig und frei von Stenosen. Kein Nachweis einer Karotis-Dissektion. Vertebralarterien beidseits durch Venen überlagert und deshalb eingeschränkt beurteilbar. In den ergänzenden axialen Aufnahmen kein Hinweis auf eine Dissektionsmembran. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohren beidseits normal. Im Vergleich zum 13.01.09 ist der streifige Tumorausläufer von der dorsalen Kontur der rechts frontalen Resektionshöhle zum Rostrum corporis callosi nur noch andeutungsweise sichtbar. Dieser Tumorstrang nimmt aktuell kein Kontrastmittel mehr auf. Ebenfalls ist der Tumoranteil im Rostrum corporis callosi deutlich rückläufig. Der vormals schon kleine, kontrastmittelaufnehmende Tumorknoten an der dorsalen Kontur der Resektionshöhle hat ebenfalls stark an Grösse abgenommen und nimmt nun kein Kontrastmittel mehr auf. Keine neu aufgetretenen Tumorknoten zerebral oder meningeal. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgedehnte Endometriose im kleinen Becken mit multiplen Endometriosezysten mit einer Grösse von bis zu 6,8 cm. Distale Ureteren durch diese Endometrioseherde eingeengt, proximale Ureteren dilatiert. Nierenbeckenkelch-Systeme nicht mitabgebildet. Das Sigma verläuft langstreckig entlang der Endometrioseherde. Uterus bicornis. Metallartefakte durch die beiden Schrauben intertrochantär. Trochanterosteotomie verheilt. Femurkopf vital. Knorpelverhältnisse im Hüftgelenk regelrecht. 3 Anker im Limbusrand. Einige synoviale Proliferationen intraartikulär. Kleiner Labrumeinriss lateral, kein Labrumdurchriss. Wenig Flüssigkeit im Douglasraum. Uterus unauffällig. Ausgedehnte Endometriosemanifestation im Douglasraum. Von hier aus Endometriosestrang zum linken Ovar, welches oberflächlich linksseitig einen kleinen Endometrioseherd zeigt. Deutliche Endometrioseherde an der Oberfläche des rechten Ovars. Von hier aus Endometriosestrang nach rechts ventral zu den externen Iliakalgefässen. Ebenfalls Endometriosemanifestation in Nachbarschaft zum mittleren Sigmadrittel. Im Vergleich zum 15.01.09 zeigt sich eine geringe Grössenregredienz des links frontalen, kontrastmittelaufnehmenden Tumors mit Infiltration in den Balken. Keine neu aufgetretenen, tumorsuspekten Läsionen. Schräge verlaufende, laterale Malleolarfraktur Typ Weber B. Frakturspalt mit endostalem Kallus aufgefüllt. Knochenmarksödem in der distalen Fibula. Schwellung der Tibia achsengerecht. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Vordere Syndesmose stark verdickt und signalalteriert. Ossäre Ausrisse der vorderen Syndesmose aus der Tibia und der Fibula. Die ausgerissenen Knochenfragmente sind nicht disloziert. Lateraler und medialer Bandapparat intakt. Sehnen unauffällig. Diffuses subkutanes Ödem am distalen Unterschenkel. Im Vergleich zum 12.01.09 unveränderte Grösse des zystischen Operationsdefektes rechts frontal nach osteoplastischer, rechts frontaler Kraniotomie. Die T2-Hyperintensitäten im frontalen Marklager beidseits sind unverändert. Auftreten einer deutlichen Hyperintensität im Splenium corporis callosi. Deutliche Zunahme des KM-aufnehmenden Tumorgewebes zwischen Resektionshöhle und rechtem Seitenventrikelvorderhorn. Deutliche Zunahme der Tumorinfiltration des Septum pellucidum. Die Tumorinfiltration reicht hier nun deutlich weiter nach dorsal. Auftreten zweier kleiner, höhergradigen Tumorknoten im Winkel zwischen Splenium corporis callosi und linker Vena cerebri interna. Neu, KM-aufnehmender Tumorknoten in der Thalamo caudatus-Grube auf Höhe der Commissura anterior. Der vormals beschriebene, längliche Tumorknoten im kortikomedullären Übergang des rechten Gyrus frontalis inferior hat an Grösse abgenommen und nimmt weniger KM auf. Aktuell kein Nachweis einer meningealen Tumoraussaat. MR-tomographisch stellt sich das Zerebrum normal dar. Kein Nachweis einer Vaskulitis. Kerngebiete des Nervus trochlearis unauffällig. Kein raumfordernder Prozess im Verlauf des Nervus trochlearis beidseits. Kein Aneurysma. Keine Kaliberschwankungen der intrakraniellen Arterien. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen meningeal, zerebral oder ossär. In der TOF-Angiographie normale Darstellung der intrakraniellen Gefässe ohne Nachweis eines Aneurysmas. Keine Diffusionsrestriktion. Strabismus divergens. Bulbiabstand myop. Schleimhautpolster am Boden der linken Kieferhöhle mit einer Dicke von 12 mm. Wenig Flüssigkeit in der linken Kieferhöhle. Restliche Nasennebenhöhlen, Mastoid und Mittelohr normal belüftet. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. In den eisensensitiven T2*-Sequenz kein Nachweis einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. In den hochauflösenden CIS-3D-Sequenzen kein Nachweis einer Pathologie im Kleinhirnbrückenwinkel oder Innenohr beidseits. Ossär normal. MR-tomographisch sind in beiden Axillae keine fokalen Läsionen sichtbar. Lediglich prominentes Fettgewebe axillär beidseits ohne Nachweis eines sich demarkierenden Lipoms oder Liposarkoms. Axilläre Lymphknoten beidseits normal gross. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit weitestgehendem Knorpelverlust am medialen Tibiaplateau und starker Knorpelverschmälerung am medialen Femurkondylus. Restknorpel ulzeriert. Chondropathie-assoziiertes Knochenmarksödem an der medialen Tibiarandkante.Pars intermedia des Innenmeniskus weitgehend abgenutzt. Der Rest ist nach medial luxiert. Kleine Osteophyten am medialen Gelenkrand. Tiefe Innenbandschicht ödematös verdickt. Oberflächliche Innenbandschicht abgehoben. Innenmenikushinterhorn ansatznah etwas zusammengefaltet. Innenmeniskusvorderhorn noch intakt. Lateraler Kniegelenkspalt nur gering verschmälert. Leichte Retropatellararthrose. Aussenband durchgängig. Kreuzbänder unauffällig. Knochenmarksödem im posteromedialen Femurkondylus unter dem Gastrocnemiusursprung. Ganglien unter dem lateralen Gastrocnemiusursprung. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit weitgehendem Knorpelverlust im medialen Tibiaplateau und entsprechendem, Chondropathie-assoziiertem Ödem daselbst. Knorpelschicht im medialen Femurkondylus stark ausgedünnt und ulzeriert. Osteophytenbildung am medialen Femurkondylus und Tibiaplateaus. Knorpelschicht im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment gering verschmälert. Aussenmeniskus intakt. Status nach medialer TME. Innenmeniskusvorderhorn drittgradig mukoid degeneriert und gering nach ventral subluxiert. Nach medial eingeschlagener Korbhenkelriss betreffend Korpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Die stark verkleinerte Basis des Innenmeniskuskorpus ist unter das Innenband luxiert. Tiefe Innenbandschicht ödematös geschwollen, oberflächliche abgehoben. Laterales Kollateralband sowie lateraler Meniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Femoropatellär unauffällig. Kleine Bakerzyste. Geringer Kniegelenkserguss. Flächiges Knochenmarksödem am Oberrand des Tuberkulum majus. Ausgedehnte, gelenkseitige, seit mindestens 2005 bestehende Teilläsion der Supraspinatussehne. Bursaseitige Fasern noch durchgängig. Ausrisse gelenkseitiger Fasern aus dem Tuberkulum majus. Neu Auftreten einer gelenkseitigen Teilläsion in der vorderen Hälfte der Infraspinatussehne. Subskapularissehne gering tendinotisch und durchgängig. Lange Bizepssehnen im intraartikulären Abschnitt tendinotisch. Bizepsanker stabil. Geringe, reizlose AC-Gelenksarthrose. Labrum glenoidale intakt. Schultergelenkskapsel unauffällig. Status nach Hysterektomie und beidseitiger Adnexektomie. Langstreckige Sigmadivertikulitis im distalen Sigma mit gedeckter Perforation. Ausgedehnte Entzündungsreaktion im Mesosigma. Kein Abszess. Keine pathologischen Lymphknoten. Da sich die Fr. Y auf der Notfallstation im Hause nach einer Präsynkope gut erholt hat, wurde die Untersuchung ohne Probleme durchgeführt. Zerebrum normal differenziert. Unpezifisch gering erweiterte Perivaskulärräume in beiden Stammganglien. Keine fokalen Hirnläsionen, insbesondere nicht in der Frontobasis. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologischer kontrastmittelaufnehmender Prozess. Septumdeviation nach links. Keine Polypen in der Nase. Geringe Schleimhautverdickung der unteren Nasenmuscheln beidseits. Sekret im linken Mastoid. MR-tomographisch kein Nachweis einer Spondylodiszitis. Fortgeschrittene, aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit vermehrtem KM-Enhancement in der Bodenplatte L5, jedoch nicht im Bandscheibenfach selbst. Bulging Disk L5/S1 mit zusätzlich flacher, medianer Diskushernie, welcher den Duralsack gering von ventral imprimiert. Bilaterale Spondylarthrosen L5/S1. Fortgeschrittene, gering hypertrophierte L4/5 und L3/4. Bei Nierentumor rechts kein Nachweis von Knochenmetastasen. Bulging Disk L4/5 mit mässiger, breiter, nicht neurokomprensiver Diskusprotrusion nach dorsal. Duralsack auf Höhe L4/5 gering ventral imprimiert. Myelopathie. Teils solider, teils nekrotischer, KM-aufnehmender, malignitätssuspekter Tumor am Unterpol der rechten Niere mit einem Durchmesser von ca. 5,5 cm. MR-tomographisch zeigt sich ein ausgedehntes, langstreckiges Rektum-Ca, welches sich vom unmittelbar supraanalen Rektum ca. auf eine Länge von 6 cm nach kranial erstreckt. Dieser Tumor ist distalseitig zirkulär wachsend. Organüberschreitendes Tumorwachstum nicht mit Sicherheit nachweisbar. Ausgedehnte Lymphangiosis carcinomatosa im Rektum mit zahlreichen kleinen Lymphknoten. Nach ventral hin hat der Tumor Kontakt zur Prostata, ohne diese makroskopisch zu infiltrieren. Ebenfalls Kontakt des Tumors zum Hinterrand der rechten Samenblase ohne Infiltration derselben. Sämtliche zervikalen Bandscheiben entwässert. Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Myelopathie. Mässige multisegmentale Osteochondrosen C3 - C7. Breite, dorsale Bandscheibenprotrusionen C3/4, C4/5 und C6/7. Mässige Degeneration der Facettengelenke C2/3 und C3/4 rechts. Links foraminaler Retrospondylophyt, ausgehend von der Bodenplatte C6, welcher die rechte Wurzel C7 nach kaudal verdrängt. Mässige osteo-diskäre Enge C4/5 rechts. Geringe osteo-diskäre foraminale Enge C4/5 und C5/6 links. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Kein Tumor im Spinalkanal. MR-tomographisch kein Nachweis eines Meniskusrisses. Beide Menisken zeigen ein normales Signal. Kollateralbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband ventralseitig gering verdickt. Geringe Signalalteration der Semimembranosussehne. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Diskrete, oberflächliche Knorpelulzerationen an der lateralen Kontur des medialen Femurkondylus. Knorpelverhältnisse im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment normal. Teils oberflächliche, teils bis an die subchondrale Lamelle reichende, reizlose Knorpelulzeration über dem Patellafirst. Tiefes Knorpelulkus in der medialen Patellafacette mit Chondropathie assoziiertem Knochenmarksödem mit einem Durchmesser von ca. 8 mm. Zusätzlich weitere oberflächliche Knorpelulzerationen in der medialen Patellafacette. Knorpel in der Trochlea femoris normal. Keine parameniskealen Ganglien. Kleine Ganglien unter den Gastrocnemiusursprüngen. Kreuzbänder normal. Die schmerzhafte Stelle wurde mit einer Gelatinekugel markiert. Sämtliche Aufnahmen leicht verwackelt. In den Planungsbildern zeigt sich ein Metallauslöschungsartefakt in den Weichteilen radial des distalen Os scaphoideum. Diskretes subkutanes Ödem auf Höhe des volarseitigen Daumengrundgelenkes. Daselbst leicht vermehrte KM-Aufnahme. Ein umschriebenes Fremdkörpergranulom ist nicht nachweisbar. Signalalteration der Flexor pollici longus-Sehne auf Höhe des Daumengrundgelenkes. Diese Sehne ist durchgängig. Aufnahmen leicht veratmet. Keine LE. Keine Pneumonie. Pulmonal-arterielle Hypertonie. St.n. Sternotomie und Koronarbypass. Linksbetonte Herzvergrösserung. Struma. Lipomatöse Atrophie des Pankreas. Im Vergleich zum 20.04.2009 wurde der laterale Kontur des rechten Trochanter majors überragende Anteil der Schenkelhalssraube des PFN entfernt, ansonsten keine Befundänderung. Lufthaltige Flüssigkeitskollektion in der Bursa omentalis und um den Pankreaskopf sowie entlang der easy flow-Drainage. Weitere kleine Flüssigkeitskollektion im rechten Unterbauch ohne Lufeinschlüsse. Resektionsdefekt im Pankreaskopf.In Stadt S wird eine Pigtaildrainage in den rechten Oberbauch eingelegt, deren Spitze ventromedial der easy flow-Drainage zu liegen kommt. Es entleeren sich ca. 20 ml geruchlose, rote trübe Flüssigkeit. Material für die mikrobiologische Aufbereitung wurde asserviert. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume bifrontotemporal. Keine Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Hals- und Hirngefässe offen und nicht stenosiert. Wenige kleine, nicht stenosierende verkalkte Plaques in den intrakraniellen Carotiden. Sinusitis frontalis und maxillaris rechts sowie ethmoidalis bds. Rechter ostiomeataler Komplex durch Schleimhautschwellung verschlossen. Septumdeviation nach links. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Aorta thorakalis elongiert. Osteoporose. Verheilte Kompressionfraktur LWK1 mit starker Höhenminderung dieses Wirbelkörpers. Keine frische Fraktur. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. Neu Port von rechts mit Spitze in der V. cava superior. Kein Pnoe. Pleuraverdickung apikal bds. Geringes streifiges peribronchiales Infiltrat im linken Unterlappen. Keine Pneumonie. Lungenemphysem. Keine Pleurargüsse. Keine Lungenstauung. Herzgrösse grenzwertig. Skoliose. 1. postoperative Kontrolle nach Implantation einer Femurkopfprothese rechts mit zementiertem Schaft. Drahtcerclage um den rechten Trochanter major. Prothese gut gelegen und nicht luxiert. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. 1. postop. Kontrolle nach volarer T-Plattenosteosynthese einer distalen intraartikulären Radiusfraktur. Stellungsverhältnisse gut. V.a. SL-Dissozation. Im Vergleich zum 22.07.2008 unveränderte Lage der Ventrikeldrainage. Weite der inneren supratentoriellen Liquorräume gering regredient. Chronische beidseitige Subduralhämatome unverändert. Vorbestehend Hirnsubstanzdefekt links parietooccipital. Tubus und Magensonde entfernt. Im Vergleich zum 30.04.2009 unveränderte Lage der beidseitigen Thoraxdrainagen und des rechtseitigen Subclaviakatheters. Linker Unterlappen wieder besser belüftet. Keine Lungenstauung. Hämarthros im OSG. Keine Fraktur. Ossikel distal der Fibuspitze DD: Os subfibulare oder alttraumatische Bandvernöcherung, frischer ossärer Bandausriss weniger wahrscheinlich. Chondrokalzinose bei verkalktem TFCC. Mässige Rhiz- und STT-Arthrose. Chondrokalzinose bei verkalktem TFCC. Ulna plus-Variante. Schwere Rhiz- und STT-Arthrose. Thorax: Grosses Lymphknotenpaket mit Lymphoedem links axillär. Keine Pneumonie. Plattenatelektasen im rechten Oberlappen, dem Mittellappen und der Lingula. Keine Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Abdomen: Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas und Nebennieren unauffällig. Milz normal gross mit höckriger Oberfläche ohne fokale Läsionen. Flaue Verdichtung im mesenterialen Fettgewebe im linken Ober- und Mittelbauch mit vereinzelten eingestreuten, nicht vergrösserten Lymphknoten im Sinne einer misty mesentery. Retroperitoneale, iliakale und inguinale Lymphknoten normal gross. Je eine kleine blande kortikale Nierenzyste bds. Geringe Nephrolithiasis bds. Keine freie Flüssigkeit. Prostata leicht vergrössert. Im Vergleich zum 30.04.2009 unverändert gute Lage des rechtsseitigen Jugulariskatheters. Neu deutliche bilaterale, linksbetonte Pleuraergüsse. Neu deutliche Überwässerung DD: Lungenstauung mit teils interstitiellem, teils alveolärem Lungenödem. Progrediente Atelektase des linken Unterlappens. Pandivertikulose, am ausgeprägtesten im Sigma. Umschriebene entzündliche Wandverdickung des Sigmas am Übergang des proximalen zum mittleren Drittel mit leichter Entzündungsreaktion im Mesosigma. Keine Perforation. Kein Abszess. Wenig freie Flüssigkeit zwischen Leber und Duodenum unklarer Herkunft. Duodenoskopie zum Ausschluss eines Ulcus empfohlen. Je eine kleine blande kortikale Nierenzyste. Minimale Menge Flüssigkeit zwischen Pankreas und linker Nebenniere. Prostatahyperplasie. Indirekte, fetthaltige Leistenhernie links. Pathologisch grosser Lymphknoten rechts hilär. Vermehrtes lymphatisches Gewebe entlang des zentralen bronchovaskulären Bündels des rechten Unterlappens. Dystelektasen in den basalen Lungenabschnitten. Plattenatelektase rechts parahilär. Vergrösserter Lymphknoten rechts hilär. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse normal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Geringe Sklerose des Aortenbogens. Osteosynthesmaterial im linken proximalen Humerus. Lungenemphysem. Pulmonal-arterielle Hypertonie. Keine Pneumonie. Keine Herzinsuffizienz. 1. postoperative Kontrolle nach dreifacher Schraubenosteosynthese einer linksseitigen Schenkelhalsfraktur. Stellungsverhältnisse gut. Lungenemphysem. Keine Pneumonie. Keine Ergüsse. Lungenparenchymvernarbungen in der Lingula. Aortensklerose. Osteoporose. Streifiges peribronchiales Infiltrat links mediobasal. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Aortenelongation. Kleines, umschriebenes Infiltrat rechts basal. Keine Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Sklerose des Aortenbogens. Geringe Aortenelongation. Keine freie Luft subphrenisch. Keine Pneumonie. Geringes streifiges peribronchiales Infiltrat links mediobasal. Dystelektasen links basal. Keine Pleuraergüsse. Osteoporose. Keilförmige Deformation BWK 9 und 11 sowie LWK2 bei verheilsten Frakturen. Axiale Hiatushernie. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz und Nebennieren normal. Kleine Nebenmilz. Kleine blande kortikale Nierenzyste im dorsalen Mittelgeschoss der rechten Niere. Keine Pyelonephritis. Harnblase wandverdickt. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Breite des linksapikalen Pneumothorax unverändert zum 01.05.2009. Unveränderte Lage des ICD. Bekannte grosse Raumforderung im hinteren Mediastinum rechtsseitig entsprechend einem Liposarkom. Neu minimaler Pleurarguss links. Im Vergleich zum 01.05.2009 wurde die Patientin extubiert. Linksseitiger Subclaviakatheter und Thoraxdrainagen bds. unverändert. Vorbestehend kleine Lungenkonsolidation links laterobasal. Streifiges Infiltrat links basal. Geringe Gefässschärfe DD: Überwässerung oder Lungenstauung. Im Vergleich zum 30.04.2009 sind rechtsseitiger Subklaviakatheter und Magensonde unverändert. Trachealtubus sekundär gering nach distal disloziert mit Spitze knapp oberhalb der Karina. Der Tubus sollte um 2 QF zurückgezogen werden (wurde Dr. X telefonisch mitgeteilt). Lungenzirkulation rekompensiert. Pleurarguss rechts resorbiert, links gering regredient. Regredienz des links perihilären Infiltrats DD: Residuelle Transudationen. Unterlappen wieder besser belüftet. Im Vergleich zum 01.05.2009 unveränderte Breite des links apikalen Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Im Vergleich zum 01.05.2009 starke Zunahme der Breite des linksseitigen Pnoes mit nun einer Breite bis zu 9 cm apikal. Kein Mediastiinalverlagerung. Neu geringer Erguss links. Spitze der linksseitigen Thoraxdrainage nach dorsolateral disloziert, jedoch weiterhin im Pleuraraum gelegen. Weichteilemphysem in der linken Thoraxwand progredient. Befund telefonisch mitgeteilt. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Pneumonie. Im Vergleich zum 01.05.2009 unverändert gute Lage des rechtsseitigen Subklaviakatheters und des Trachealtubus. Neu Magensonde mit regelrechtem Verlauf, Spitze nicht abgebildet. Magen nicht mehr überbläht. Neu über die V.cava inferior eingelegte Pacer-Elektrode mit Spitze im rechten Ventrikel. Infiltrat im rechten Oberlappen regredient. V.a. Pneumothorax links bei deep sulcus. Plattenatelektase li basal. Lungenzirkulation kompensiert. Kardiomegalie. Linksherzdekompensation mit teils alveolärem, teils interstitiellen Lungenödem und bilateralen, geringen Pleuraergüssen. Streifige Infiltrate mediobasal bds. Skoliose. Obstruiendes Ureterkonkrement rechts (3 mm, 620 HE) am Übergang des proximalen zum distalen Ureterdritte. Wenig Flüssigkeit im rechten Perirenalraum. Keine Fornixruptur. Je drei Kelchkonkremente in beiden Nieren. Schädel: Keine Fraktur. Keine Blutung. Kein Hirnödem. Kein Tumor. Keine Ischämie. Kugeliger Polyp in der linken Kieferhöhle. Zahlreiche kleine verkalkte Atherome in der Kopfhaut.Thorax: Gute Lage des Trachealtubus. Pneumothorax rechts mit einer Breite von max. 5 cm anterobasal. Weichteilemphysem in der rechten dorsalen Throawand und der rechten Flanke. Kontusion der dorsalen Abschnitte beider Unterlappen. Undislozierte Frakturen der 10. und 11. Rippe rechts dorsal und der 11. und 12. Rippe links dorsal. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Aortendissektion. Kleine, gering verkalkte Lymphknoten rechts hilär. Abdomen: Transkapsuläre, arteriell blutende Leberlazeration im Segment IV. Leber durch das perihepatische Hämatom nach medial verdrängt. Rechte, blutende Leberarterie aus der A. mesenterica superior abgehend. Transkapsuläre Lazeration des Milzoberpols mit perisplenischem Hämatom. Blut im kleinen Becken und diffus zwischen den Darmschlingen im Oberbauch. Fraktur des rechten Proc. transversus L1. Keine Fraktur der HWS. Keine Fraktur. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit verschmälerter Gelenksspalte kraniolateral. Die Bülau rechts geht lateral hinein und dann nach kranial. Pneu rechts laterobassal mit einer Breite von max. 3.5 cm. Kardiopulmonal sonst unauffällig. Tubus und ZVK liegen gut. Aussprengung eines kleinen Fragments von der dorsalen Kontur des Os triquetrum. Dislozierte, schräg verlaufende extraartikuläre Fraktur der proximalen Endphalanx IV. Weichteildefekt dorsal der Endphalanx. Stabile ventrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK1 mit Aussprengung der ventralen Deckplatte. Kyphosierungswinkel 13 Grad. Kein Hämatom im Spinalkanal. Hirnsubstanzdefekt im rechten Occipitallappen mit Beteiligung der Sehrinde DD: postischämisch oder posthämorrhagisch. Keine frische Blutung. Keine frische Ischämie. Keine Gefässverschlüsse. Kein Aneurysma. Weicher, nicht signifikant stenosierender Plaque in der linken abgabgsnahen A. carotis interna. Vertebralarterien und A. basilaris offen. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung identische Grösse der ovalen Resektionshöhle links parietokzipital nach osteoplastischer Schädeltrepanation. Das KM-aufnehmende Gewebe am Rande der Resektionshülle hat gering an Dicke zugenommen. Das parafalxiale Meningeom links okzipital mit Kontakt zum Sinus sagittalis superior ist grössenstationär. Keine meningeale Tumoraussaat. Keine Hirndruckzeichen. Langbogige, linkskonvexe Skoliose. Wirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Höhe der Wirbelkörper erhalten. Mässige Entwässerung der Bandscheiben L2 bis S1. Kleine, nicht neurokompressive, links mediolaterale Diskushernie Th12/L1. Durchmesser dieser Hernie 3 mm, Querdurchmesser 5 mm. Bulging Disc L2 bis S1 mit geringer, breiter Diskusprotrusion L1/2 und L3/4 sowie mässig L4/5 und L5/1. Kleiner medianer Anulus fibrosus Defekt L2/3, sowie rechts mediolateraler L4/5. Keine Neurokompression. Geringe bis mässige, von kranial nach kaudal zunehmende Spondylarthrosen. Knie: Hämarthros. Gering dehiszente, interartikuläre Fraktur der proximalen Fibula epimetaphyse ohne artikuläre Stufe. Kollateralbänder durchgängig. Femoralseitiges Aussenband proximalseitig über eine Länge von 2 cm verdickt und signalalteriert. Hinteres Kreuzband durchgängig und im mittleren Drittel leicht verdickt und signalalteriert. Vorderes Kreuzband stark verdickt und signalalteriert. Vorderer Kreuzbandschlauch normal ausgerichtet. Streifige Vernarbungen im Hoffa'schen Fettkörper. Innenmeniskuscorpus und Hinterhorn deutlich verkleinert. Horizontalriss im Innenmeniskuscorpus. Aussenmeniskuscorpus nach lateral dezentriert. Aussemeniskusvorderhorn klein. Knorpelschicht über dem medialen Tibiaplateau deutlich ausgedünnt. Im medialen Femurcondylus gering. Diese Knorpelschichten sind oberflächlich ulzeriert. Knorpelverhältnisse im lateralen femoro-tibialen Kompartiment normal. Tiefe Knorpelulzeration über dem Patellafirst und der medialen Patellafacette. Diffuses Hämatom in den poplitealen Weichteilen. Syndesmosen durchgängig. Hintere Syndesmose deutlich verdickt und signalalteriert. Ligamentum fibulo-talare anterius talusseitig ausgerissen. Dieses Band ist deutlich verdickt. Ligamentum fibulo-calcaneare in der proximalen Hälfte leicht signalalteriert. Ligamentum fibulo-talare posterius durchgängig. Degenerative Zyste in der Fibulaspitze mit einem Durchmesser von knapp 7 mm. Hinterband durchgängig. Kurze und lange Peronealsehnen, vorallem malleolär signalalteriert und verdickt. Kurze Peroneussehne inframalleolär gedoppelt. Flexor hallucis longus-Sehne entlang des Fussrandes verdickt und signalalteriert. Hämarthros im OSG. Kleine Zyste an der dorsalen Kontur des Tuber calcanei in Nachbarschaft zur Achillessehneninsertion. Die distale Achillessehne ist oberhalb des Tuber calcanei über eine Länge von 1.5 cm gering signalalteriert. Diskrete Arthrose im OSG und dislozierte Metatarsale II - IV - Basisfrakturen. Membrana interossea intakt. Unterschenkelfraktur konsolidiert. St.n. Osteosynthesematerialentfernung aus der distalen Fibula. Zystische Defekte in den Frakturspalten in der proximalen und distalen Tibiadiaphyse. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Keine Synostosierung sichtbar. Narbe im distalen, lateralseitigen Unterschenkel reizlos. MR-Tomographisch zeigt sich eine Ruptur des scapho-lunären Bandes mit Diastase des Os lunatum und Os scaphoideum. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Kein Ausriss aus dem Os triquetrum sichtbar. Distale Radiusfraktur verheilt. Radiocarpales Kompartiment unauffällig. TFCC intakt. MR-tomografisch stellen sich die Sehnerven und beide Orbitae normal dar. Keine Raumforderung in beiden Orbitae. Keine fokalen Läsionen im Verlauf der Sehbahn und in der Sehrinde bds. Unspezifische, geringe Gross- und Kleinhirnatrophie. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Blutung. Nebenbefundlich geringe Schleimhautverdickung in beiden Kieferhöhlen sowie einzelner posteriorer Ethmoidalzellen bds. Rechte Stirnhöhle hypoplastisch und normal belüftet. Knorpelschicht im medialen Tibiaplateau mässig, im medialen Femurcondylus leicht verschmälert. Knorpel im medialen femoro-tibialen Gelenkskompartiment oberflächlich ulzeriert. Knorpelschicht im lateralen femoro-tibialen Gelenkskompartiment normal dick. Kleines, tiefes Knorpelulcus im postero-lateralen Tibiaplateau mit kleinem, chondropathie-assoziiertem Ödem. Tiefe Knorpelulzerationen über dem Patellafirst und der medialen Patellafacette, oberflächliche über der lateralen. Patella normal zentriert. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskusvorderhornes Grad III und des Hinterhornes Grad II. Innenmeniskuscorpus deutlich verkleinert und nach medial dezentriert. Das Innenmeniskus Vorder- und Hinterhorn nach ventral dezentriert. Mukoide Degeneration der abgerundeten Spitze des Innenmeniskushinterhornes. Vorderes Kreuzband stark verdickt und signalalteriert. Hinteres Kreuzband im gesamten Verlauf gering verdickt und gering signalalteriert. Knochenmarksödem intercondylär und im lateralen Femurcondylus in Nachbarschaft zur VKB-Insertion. Beginnende Ganglienbildung intercondylär ventral. Kleines interossäres Ganglion im dorsalen Tibiakopf unterhalb der HKB-Insertion. Ödem und Schwellung der tiefen Innenbandschicht, oberflächlich abgehoben. Aussenband unauffällig. Popliteussehne normal. Deutlicher Kniegelenkserguss. Multiple kleine Ganglien popliteal. Wenig Flüssigkeit in den Weichteilen medial des lateralen Gastrognemiuskopfes. MR-tomographisch stellen sich Dünn- und Dickdarm normal dar. Kein Nachweis einer Blutungsquelle oder eines Tumors. Kein sicherer Nachweis eines Meckel'schen Divertikels. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die am 11.04.2005 nachweisbaren supratentoriellen Dymelisierungsherde sind allesamt bereits ausgeheilt. Die Residuen dieser Läsionen sind nicht sichtbar. Neue Läsionen sind nicht aufgetreten. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein sicherer Nachweis einer Neuritis nervi optici (bei allerdings fehlenden koronaren Aufnahmen mit KM). Linke Plantaraponeurose unauffällig.Die kaudalen Fasern der rechten Plantarfaszie sind allseits durchgängig. Die medialen, ansatznahen Abschnitte der rechten Plantaraponeurose sind stark aufgetrieben und vom Kalkaneus abgelöst. Schmale Flüssigkeitskollektion zwischen der Plantarfaszie und dem Kalkaneus. Minimales Knochenmarködem im Kalkaneus, in Nachbarschaft zu dieser Flüssigkeitskollektion. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene Omarthrose mit noch wenig Restknorpel im kaudalen Viertel des Glenoids. Knorpelschicht im kaudalen Viertel der Humerusgelenkfläche teils oberflächlich, teils tief ulzeriert. Zahlreiche kleine Geröllzysten im Glenoid. Vollständiger Knorpelverlust an der kraniodorsalen Kontur des Humeruskopfes mit ausgedehnter subchondraler Sklerosierung und Geröllzystenbildung. Kein Hinweis auf eine Humeruskopfnekrose. Osteophytenbildung am Humeruskopf und Glenoid. Labrum glenoidale an der ventralen Kontur im mittleren Drittel kurzstreckig abgelöst. Bizepsanker mukoid degeneriert. Lange Bizepssehne durchgängig und im intraartikulären Abschnitt gesplittet. Gelenkseitige Tendinose der Infraspinatussehne und der posterioren Hälfte der Supraspinatussehne. Subskapularissehne unauffällig. Subakromealraum normal weit. Muskelqualität gut. Wegen starken Bauchschmerzen konnte der Patient die Untersuchung nicht zu Ende führen. Es wurden lediglich eine axiale T2- und T1-Sequenz akquiriert. Es zeigt sich in der Subkutis dorsal des LWK5, des Sakrums und des Coccyx eine rechtsbetonte, glatt begrenzte, stark verkalkte und in den rechtsseitigen und kaudalen Abschnitten flüssigkeitshaltige Läsion mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von etwa 15 cm und einem Querdurchmesser von knapp 12 cm. Defekte in den darüber liegenden Kutis. Zystenniere rechts. Deutlicher Aszites. Aktuell reizlose, ausgeprägte Sigmadivertikulose. Hüft-TP rechts in situ. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung zeigt sich eine identische Größe und Morphologie der Pinealiszyste mit Kontakt zum Oberrand des Tectum mesencephali. Aquädukt mit kräftigem Fluss. Keine neu aufgetretenen Hirnläsionen. Bekannte, unveränderte kleine Plexuszysten. Offsetpathologisch bei Knochenwulst am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig. Femurkopf vital. Osteophytenbildung an der ventralen Kontur des Azetabulums. Winziger Fovea-Osteophyt. Femurkopf vital und gut überdacht. Deutliche Knorpelveschmälerung der kranialen und kraniomedialen Kontur des Femurkopfes sowie oberflächliche Knorpelulzeration im Azetabulumdach. Labrum am Azetabulumdach längerstreckig eingerissen und mukoid degeneriert. Synoviale Proliferationen im Hüftgelenk. Sehneninsertionen reizlos. Pelvitrochantäre Muskulatur kräftig. Der Palpationsbefund wurde mit einer Gelatinekugel markiert. Hier stellt sich die Kutis und Subkutis normal dar. Ein Lipom oder sonstiger Tumor lässt sich daselbst nicht abgrenzen. Asymmetrie des Rippenbogens, welcher linksbasal etwas mehr vorsteht als rechts. Ansonsten normale Darstellung der mitabgebildeten Oberbauchorgane. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung zeigt sich eine identische Größe und Morphologie des partiell verkalkten Konvexitätsmeningeoms links frontal in Nachbarschaft zum Gyrus präzentralis mit Infiltration in den Sinus sagittalis superior. Die in die Tabula interna und die Diploe reichenden Tumoranteile sind ebenfalls größenstationär. An das Meningeom angrenzende Hirnstrukturen reizlos. Vorbestehend mehrere kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Vorbestehend wässriger Polyp in der rechten Kieferhöhle. Der Palpationsbefund bzw. die schmerzhafte Stelle wurde mit einer Gelatinekugel markiert. Regelrechte Artikulation in den Fingergelenken Dig. II. Extensoren-, Flexorensehnen unauffällig. Kein Ganglion. Keine Zyste. Kein Tumor. Kollateralbänder durchgängig und nicht verdickt. Geringer Kniegelenkserguss. Geringe Verschmälerung der Knorpelschicht im medialen femoro-tibialen Gelenkskompartiment tibial und femoralseitig. Knorpelbreite im lateralen Gelenkskompartiment normal. Kreuz- und Kollateralbänder durchgängig. Menisken intakt. Mehrfach gekammertes Ganglion popliteal entlang der dorsalen Kontur des hinteren Kreuzbandes. Nach kaudal läuft dieses Ganglion in den Winkel zwischen Meniskushinterhorn-Insertion und tibialer HKB-Insertion aus. Ein interossäres Ganglion ist nicht nachweisbar. Nach kranial gerichteter Osteophyt an der dorsalen Kontur der medialen Tibiaepiphyse in Nachbarschaft zum Innenmeniskushinterhorn. Fortgeschrittene, aktuell reizlose Retropatellärarthrose, noch wenig Restknorpel an der medialen Kontur der medialen Patellafacette. Knorpelverhältnisse in der Trochlea gut. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung zeigt sich ein identischer Querdurchmesser sowie eine identische Länge der Syringohydromyelie auf Höhe Th9 bis Th11. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement in Nachbarschaft zu dieser Läsion. Keine Befundänderung der Diskushernien L4/L5 und L5/S1. Alle Aufnahmen verwackelt. Keine traumatische ossäre Läsion. Sternoklavikulargelenke kongruent. Wenig Flüssigkeit im rechten Sternoklavikulargelenk. Ödem und vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement in den Weichteilen um das rechte Sternoklavikulargelenk mit kleiner Flüssigkeitskollektion in der Subkutis kranioventral dieses Gelenks. Zwei kleine Geröllzysten im rechten medialen Klavikulaende. Knochenmarksinfarkt in den medialen Abschnitten in der linken Klavikula. Im Vergleich zu oben genannter Voruntersuchung zeigt sich eine stationäre Anzahl der supra- und infratentoriellen Demyelinisierungsherde. Ein paraventrikulärer Herd in Nachbarschaft zu den rostralen Abschnitten der Cella media des linken Seitenventrikels hat nach medial hin an Größe zugenommen und zeigt unmittelbar periventrikulär eine fleckige Kontrastmittelaufnahme. Der vormals schrankengestörte Herd am Boden des 4. Ventrikels präsentiert sich aktuell inert. Keine diffusionsgestörten Läsionen. Cerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung beider Inselzysternen. Keine fokalen Läsionen in den Kerngebieten und im Verlauf des Nervus trochlearis beidseits. Keine Kompression dieses Nerven sichtbar. Wenige klein- und mittelfleckige, vor allem subkortikal gelegene Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologischer, KM-aufnehmender Prozess. Schleimhautpolster an der dorsalen Kontur der linken Keilbeinhöhle mit einem Durchmesser von 9 mm. Geringe Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits. Schleimhautpolster an der Hinterwand der rechten Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 13 mm. Diskrete Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle. Geringe Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten der rechten Stirnhöhle. Strabismus divergens. MR-tomographisch kein Nachweis entzündlicher oder tumoröser Veränderungen beider ISG. Keine postentzündlichen Verfettungen. Keine erosiven Veränderungen. Umschriebenes, subchondrales Knochenmarksödem mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme in den kranialen, sakralseitigen Abschnitten des rechten ISG. Beide ISG-Fugen normal breit. Kaudale LWS unauffällig. Im Vergleich zur obgenannten Voruntersuchung weiterhin kein Nachweis eines Schwannom-Rezidis oder eines neu aufgetretenen, neurogenen Tumors. Wirbelkörperhämangion LWK1. Unveränderte Größe der medianen, subligamentären, gering kranial sequestrierten Diskushernie Th9/10, welche partiell verknöchert ist, den Spinalkanal zu etwa der Hälfte einengt und die Vorderstränge des Myeloms imprimiert. Keine Myelopathie. Stationäres Ausmaß der erosiven Osteochondrose Grad Modic II im Segment L5/S1. Mäßige foraminale Enge L5/S1 links durch die Höhenminderung des Neuroforamens im Rahmen der Osteochondrose. 2 kleine Wurzeltaschenzysten S2. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der mittleren und kaudalen LWS. LWS normal segmentiert. Hyperlordosierung im lumbosakralen Übergang. Höhe und Wassergehalt der tiefthorakalen und lumbalen Bandscheiben normal. Minimale, breite dorsale Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokompression. Posteriorer, medianer Anulus fibrosus Defekt L4/5. Umschriebene Verfettungen der ventralen Bodenplatte L2 und ventralen Deckplatte L3 unspezifischer Natur. Keine spinale Enge. Kein Tumor im Spinalkanal. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke.Nebenbefundlich kleine, reizlose Nabelhernie. Lendenwirbelsäule regelrecht segmentiert. S-förmige Skoliose. Osteoporose. Sämtliche lumbalen Bandscheiben entwässert und deutlich verschmälert, am ausgeprägtesten in den Segmenten L3/4 und L4/5. Erosive Veränderungen in den Endplatten L3/4, Bulging sämtlicher lumbaler Bandscheiben, am ausgeprägtesten in den Segmenten L2 - 5. Keine höhergradige foraminale, spinale oder recessale Enge. Fortgeschrittene, stark hypertrophierte Spondylarthrose L5/S1 links, leichte bis mässige in den übrigen Segmenten. Adipositas. Nebenbefundlich ausgeprägte, aktuell reizlose Sigmadivertikulose. AC-Gelenk gering degeneriert. Diskreter Reizzustand im AC-Gelenk bei Knochenmarksödem im lateralen und gelenkseitigen Akromion. Ausgeprägter lateraler Down slope des Akromions Typ Bigliani II. Subakromealraum normal breit. Subskapularis- und Supraspinatussehnen unauffällig. Die ansatznahen, ventralseitigen 2/3 der Infraspinatussehne sind deutlich verdickt und signalalteriert. Keine Sehnenlücke. Muskelqualität und -quantität gut. Bizepsanker stabil. Lange Bizepssehne durchgängig und normal zentriert. Labrum glenoidale unauffällig. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Anlagebedingt leicht vermehrte Höhe LWK 5. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. S-förmige Skoliose, rechtskonvex thorakolumbal, bzw. in der oberen LWS, sowie linkskonvexe der mittleren kaudalen LWS. Sämtliche lumbalen Bandscheiben deutlich entwässert. Die Bandscheibe L3/4 ist nur mässig höhengemindert, die restlichen gering. Bulging-Disc L2/3 und L3/4 mit jeweils geringer, breiter, nicht neurokompressiver dorsaler Diskusprotrusion. Mediane Anulus fibrosus Defekt in diesen Segmenten. Keine Diskushernie. Keine Neurokompression. Fortgeschrittene bilaterale, etwas hypertrophierte Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Nur leicht bis mässig der oberen und mittleren LWS. Keine entzündlichen oder tumorösen ossären Läsionen. Nebenbefundlich kleine, fetthaltige reizlose Nabelhernie. Die statischen Aufnahmen zeigen einen Status nach Hysterektomie sowie ein gut gefülltes, voluminöses Rektum sowie ein schlaffen Analkanal. Sphincter ani internus stark ausgedünnt, Sphincter ani externus kräftig. Levatorschenkel beidseits kräftig. Beckenbodenebene in Ruhe 4,2 cm, beim Klemmen 2,2 cm und beim Pressen 4,7 cm unterhalb PCL. Hiatusweite in Ruhe 5,4 cm, beim Klemmen 4,9 cm und beim Pressen 7 cm. Bei der Defäkographie entleert sich das Rektum vollständig, die vordere Rektumwand prolabiert mit allen Wandschichten durch den Analkanal hindurch nach aussen. Die hintere Rektumwand descendiert nur gering. Am Ende der Defäkation zeigt sich eine Enterozele mit deszendiertem Ileum. Keine Zystozele. Cervico-thorako-lumbaler, knöcherner Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Myelopathie. Keine Demyelisierungsherde. Mit Ausnahmen der Bandscheiben C3/4 und C4/5 normaler Wassergehalt sämtlicher Bandscheiben. Diskrete, dorsale, nicht neurokompressive Protrusion der Bandscheibe L5/S1. Flache, links medio-laterale Diskushernie Th 8/9 mit geringer Impression der linksseitigen Vorderstränge ohne Myelopathie oder spinaler Enge. Kein Tumor spinal. Kein Infektfokus sichtbar. MR-tomographisch zeigt sich eine knapp 3 mm grosse Verkalkung in den ansatznahen Abschnitten der Supraspinatussehne am Übergang des mittleren zum ventralen Drittel. Geringe Tendinose der ansatznahen Supraspinatussehne ohne Sehnenriss. Infraspinatussehne unauffällig. Ansatznahe Subkapularissehne gering tendinotisch. Lange Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt gering signalalteriert. Geringe mukoide Degeneration des Bizepsankers. Geringe, reizlose AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ Bigliani II. Geringer Humeruskopfhochstand. Subakromealraum 5 - 6 mm breit. Labrum intakt. Mediales glenohumerales Ligament sehr kräftig. Muskelqualität und -quantität gut. Ausgeprägte Metallauslöschungsartefakte durch Osteosynthesematerial in der distalen Fibula und der Tibia. Volkmann'sches, in sich selbst quer frakturiertes Dreieck, welches noch nicht vollständig eingeheilt ist. Wenig Flüssigkeit in der Frakturspalte. Kleine artikuläre Stufen in den medialen und lateralen Abschnitten der Volkmann-Fraktur. Umschriebenes Knochenmarksödem in der Tibaepiphyse ventral der Volkmann-Fraktur. Kein Nachweis von Knorpelläsionen im USG. Keine Osteochondritis dissecans. Reizloser Bohrkanal im Tuber calcanei nach Entfernung einer Fixateurschraube. Bandapparat des USG wegen ausgeprägten Metallartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Tibialis posterior-Sehen retro- und inframalleolär gering verdickt und signalalteriert, jedoch durchgängig. Kleines Os tibiale externum. Tendinöse Weichteilveränderung in Nachbarschaft zur Tibialis anterior-Sehne. Geringe Arthrose talonavikular. Das Lymphom in den linksseitigen Wangenweichteilen hat sehr stark an Grösse abgenommen. Aktuell zeigen sich noch Signalalterationen in Nachbarschaft zum linken horizontalen Unterkieferast. Die intraossären Lymphomanteile in der Maxilla und der Mandibula linksseitig sind grössenstationär, wobei hier zwischen Lymphomnekrosen und Tumor nicht mehr sicher unterschieden werden kann. Deutliche Grössenregredienz des Tumoranteils in der linken Fossa pterygomandibularis bei Tumorwachstum durch den Nervus canalis alveolaris. Die Grösse der zervikalen/nuchalen Lymphknoten hat sich normalisiert. Schädel: Cavum septi pellucidi als Normvariante. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Meningen unauffällig. Bulbi und Orbitae unauffällig. HWS: Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine entzündlichen Läsionen im Myelon oder den Meningen. Diskrete dorsale Diskusprotrusion C5/C6 mit medianem Anulus fibrosus-Defekt. Keine Neurokompression. Grosser Hämarthros. Mediales Kollateralband sowie vorderes Kreuzband vollständig rupturiert. Hinteres Kreuzband intakt. Schrägriss im Innenmeniskus-Hinterhorn. Dislozierte Fraktur der posteromedialen Tibiakante. Bone bruise Tibiakopf um den medialen Femurkondylen. Aussenband femoralseitiger Ansatz signalalteriert. Knorpelverhältnisse regelrecht. Flache Impressionsfraktur im anterolateralen Femurkondylus. Geringe, unspezifische Gross- und Kleinhirnatrophie. Alter Marklagerinfarkt rechts frontal. Zeichen einer deutlichen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Wie ein kleiner, alter Kleinhirninfarkt bds. Keine frische Ischämie. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. St.n. osteoplastischer Schädeltrepanation rechts frontal. Reimplantierte Kalotte gut eingeheilt. Resektionsdefekt rechts frontal mit einer Grösse von 5,6 x 4,5 x 4,5 cm. Glattbegrenzter, kräftig kontrastmittelaufnehmender T1-hypointenser, T2-isointenser Tumor, ausgehend von der rechten Frontobasis mit Wachstum nach kaudal. Der Tumor infiltriert die medialen Abschnitte des rechten Orbitadaches. Die rechte Lamina papyracea wird durch den Tumor durchbrochen. Tumorwachstum in die rechte Orbita mit Verlagerung des Bulbus-, bzw. des Musculus rectus medialis nach lateral. Augenmuskulatur und Bulbus nicht infiltriert. Tumorwachstum in den rechten Nasengang mit Destruktion der oberen und mittleren Nasenmuschel, sowie Einwachsen in die kranio-medialen Abschnitte der rechten, völlig abgeschatteten Kieferhöhle. Rechter Orbitaboden tumorfrei. Parcel empty sella. Mässige Gross- und Kleinhirnatrophie. Pseudophakie bds. Geringer Exophthalmus rechts. Kräftige Vene zwischen linkem Seitenventrikel-Vorderhorn und rostralen Abschnitten des Sinus sagittalis superior. Medialer und lateraler Bandapparat des OSG intakt. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur oder eine osteochondrale Läsion. Extensoren-, Flexoren- und Peronaelasehnen unauffällig. Distale Hälfte des Ligamentum talocalcaneare signalalteriert und verdickt. Die ventrale Hälfte dieses Bandes ist etwa in Bandmitte rupturiert. Die posterioren Zügel sind verdickt. Flüssigkeitskollektionen im Sinus tarsi. Intraossäres Ganglion im Kalkaneus, ausgehend von der kalkanearen Insertion des weitgehend rupturierten Ligamentum talocalcaneare interossium. Kleines, tiefes Knorpelulkus in den ventralen Abschnitten des posterioren OSG ventralseitig mit geringem, umschriebenem Knochenmarksödem. Zudem intraossäre Ganglienbildung, ausgehend vom Sinus tarsi in Nachbarschaft zu den ventralen Abschnitten des posterioren OSG. Kein Erguss im OSG. Nach Radiatio Verfettung der Wirbelelemente L1 - L4. Unveränderte Ausdehnung der Pedikelmetastase L2 rechts und L3 links. Die kleine zystische Läsion am Unterrand der rechtsseitigen Pedikelmetastase L2 ist nicht mehr nachweisbar, die rechte Wurzel L2 ist deshalb nicht mehr eingeengt. Unveränderte Grössen der Metastasen im SWK2. Weiterhin kein Tumor im Spinalkanal. Im Vergleich zum 17.06.XXXX ist die rechts mediolaterale, flache, nicht neurokompressive Diskushernie L2/3 sowie die Bulging Disk L3/4 unverändert. Keine Diskushernie. Wegen einliegender Winkelplatte ist der rechte Femurkopf wegen ausgeprägten Metallauslöschungsartefakten nicht beurteilbar. St.n. Hysterektomie. Beckenbodenebene in Ruhe 3.1 cm, beim Klemmen 2 cm und beim Pressen 4.6 cm unterhalb PCL. Hiatusweite in Ruhe 8.3 cm, beim Klemmen 6.9 cm und beim Pressen 8.6 cm. Praeformierte Peritoneozele. Rektumentleerung vollständig. Keine Entero- oder Zystozele. Rektumprolaps. Keine Intussusception. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume schlank. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Wenige, subkortikal lokalisierte Gliosen im Marklager in beiden Frontallappen, die grösste Läsion liegt im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior mit einem maximalen Durchmesser von 9 x 4 mm. Hippocampi normal. Kein postiktales Ödem sichtbar. Nebenbefundliche zirkuläre Schleimhautverdickung in beiden Kieferhöhlen. Teils flache, teils polypoide Schleimhautverdickung am Boden der Keilbeinhöhlen sowie Schleimhautverdickung in den rostralen Ethomoidalzellen bds. Minimale Schleimhautverdickungen in beiden Stirnhöhlen. Alle Sequenzen wegen motorischer Unruhe der Fr. Y verwackelt. Cavum vergae als Normvariante ohne klinische Bedeutung. Geringe Erweiterung der Inselzisternen, mässig der inneren Liquorräume supratentoriell. Kleinhirnvolumen normal. Zahlreiche kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Tumor. Kräftiger, anteflektierter Uterus mit hochaufgebautem Endometrium ohne fokale Läsionen. Rechtes Ovar unauffällig mit 6 mm grosser Follikelzyste. 2 hintereinander gelegene zystische Läsionen im linken Ovar, die weiter ventral gelegene mit einem Durchmesser von 26 mm, die dorsalseitige 22 mm. Beide Zysten zeigen geringe Hämosiderinablagerungen. Bei nicht auf eine Endometriose optimierter Untersuchung kein Nachweis eindeutiger Endometrioseherde. Ein solider Tumor ist im untersuchten Gebiet nicht nachweisbar. Physiologische Menge freier Flüssigkeit im Douglas-Raum. Linke Niere und linker Ureter unauffällig. Nierenparenchym rechts deutlich ausgedünnt. Rechtes Nierenbeckenkelchsystem mässig dilatiert. Rechter Ureter distal des Nierenbeckens schlank. Unterpolarterie rechts, welcher den pyelo-ureteralen Übergang kreuzt. Milz normal gross. Keine pathologischen Lymphknoten. Keine Flüssigkeit im Perirenalraum bds. Status nach osteoplastischer Schädeltrepanation links frontal. Frisches Subduralhämatom links frontal mit einer Breite bis zu 3 cm, welches das linke Seitenventrikel vorderhand komprimiert und die Mittellinie um etwa 9 mm nach rechts verlagert. Tumor in toto reseziert. Der Befund wurde der diensthabenden Ärztin der chirurgischen Intensivstation telefonisch mitgeteilt. Zerviko-thorako-lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Hyperlordosierung am lumbo-sakralen Übergang. Geringe Höhenminderung und mässige Entwässerung der Bandscheibe L4/5. Bulging disc L4/5 mit geringer, breiter Bandscheibenprotrusion nach dorsal mit medianem Anulus fibrosus Defekt. Bulging disc L5/S1 mit geringer Protrusion der Bandscheibe nach dorsal. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Myelopathie. Je eine foraminale Wurzelzyste Th1/2 beidseits ohne klinische Bedeutung. Im Vergleich zum 16.07.04 ist der grosse Sequester im rechten Recessus lateralis L3 mit Ausdehnung in das rechte Neuroforamen nach Operation nicht mehr nachweisbar. Im operierten Segment keine relevanten Vernarbungen. Bulging-Disc L3/4 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion nach dorsal mit zusätzlich flacher, medianer, leicht linksbetonter Hernie, welche den Duralsack diskret von ventral imprimiert. Anulus fibrosus Defekt L3/4 median dorsal. Vorbestehend Bulging-Disc L4/5 mit mässiger, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Vorbestehend medianer Anulus fibrosus Defekt L4/5. Bulging-Disc L5/S1 mit geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Wurzeltaschen und Wurzel S1 unauffällig. Die Wurzeltaschen L5 haben beidseits Kontakt zu der protrudierenden Bandscheibe L4/5. Recessus lateralis L5 nicht eingeengt. Geringe multisegmentale Spondylarthrosen. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Myelon zwischen C0 und Th5 normal. Mässige Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Geringe dorsale Diskusprotrusionen C4/C5 und C5/C6 und C6/C7 ohne Neurokompression. Neuroforamina normal weit. Keine fokalen Läsionen im Verlauf des rechten Plexus brachialis. Keine Metastasen in der HWS. Kontrastmittelaufnehmende Metastasen in der Basis des Glenoids und gering auch im Processus coracoideus. Grössere ossäre Weichteilkomponente unter dem Musculus infraspinatus und subscapularis. Kleine, aktuell nicht fraktur-gefährdete Osteolyse in der proximalen Humerusdiaphyse. Mottenfrassartige Osteolyse in der Spina scapulae, in der Ala scapulae sowie kleine Osteolyse im Prozessus coracoideus und in der Basis des Gelenoids. Keine pathologische Fraktur. Zusätzlich kleine, nicht frakturgefährdete Osteolyse in der proximalen Humerusdiaphyse. Extraossärer Tumor unter dem Musculus infraspinatus und des Subscapularis. Im Vergleich zum 16.04.09 neu Auftreten einer winzigen, nicht KM-aufnehmenden Gliose im subkortikalen Marklager des linken Gyrus paracentralis. Die Gliose über dem rechten Ventrikeldach hat an Grösse zugenommen und zeigt jetzt eine punktförmige Schrankenstörung. Deutlich regrediente Grösse der Gliose im linken Kleinhirnstiel, welche nun nur noch gering und streifenförmig KM-aufnimmt. MR-tomographisch zeigen sich geringe subarachnoidale Einblutungen frontoparietal beidseits vertexnahe, rechts temporal und rechts occipital. Diese Blutungen wirken nicht raumfordernd. Keine Diffusionsrestriktion. Bandförmige, konfluierende Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Flächige Gliosen um beide Occipitalhörner. Zahlreiche kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein sicherer Hinweis auf eine Hirnstammischämie. Keine Gefässmalformation. Artikulation im OSG und USG regelrecht. Medialer und lateraler Bandapparat des OSG intakt. Keine degenerativen Veränderungen im OSG, USG oder Tarsus. Extensoren- und Flexorensehnen unauffällig. Reizloses Os tibiale externum. Diskrete Tendinose der langen und kurzen Peronealsehnen retromalleolär. Beide Peronealsehnen verlaufen normal. Gering vergrössertes Tuberculum peroneale (6 mm). Minimaler Erguss in der langen Peronealsehne inframalleolär. Os peroneum ohne Reizzustand. Retinakulum intakt. Kein Knochenmarksödem. MR-tomographisch stellt sich die Oberschenkelmuskulatur beidseits normal dar. Kein Ödem oder pathologisches Kontrastmittelenhancement im Bereich der Beinmuskulatur. Keine fokalen Läsionen in den Femora oder den Muskeln. AC-Gelenk reizlos. Ausgeprägter lateraler Down slope des Akromions Typ Bigliani II. Muskelqualität und -quantität normal. Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne betreffend die posteriore Hälfte mit einem Querdurchmesser von 18 mm und einer Länge von 20 mm. Subskapularis- und Infraspinatussehnen normal. Labrum glenoidale intakt. Bizepsanker und lange Bizepssehne unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene Grosshirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Mässige, linksbetonte Kleinhirnatrophie. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Flächige Gliosen im Kortex und angrenzendem Marklager der rechten Frontobasis, geringer auch der linken medialen Frontobasis. Vereinzelte Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Polypoide Weichteilverdickungen der rechten Kieferhöhle. Im Vergleich zur Computertomographie vom 21.05.09 Neuauftreten eines lobären Hämatoms in der rechten Vertex und Zentralregion mit einem axialen Durchmesser von knapp 5 cm. Zudem zeigen sich geringe subarachnoidale Einblutungen bifrontoparietal, biokzipital und rechts temporal ohne raumfordernde Wirkung. Zudem bereits 14 mm grosses Hämatom im Kortex und angrenzendem Marklager des rechten Gyrus temporalis medius. Mittellinie nicht verlagert. Kein Aneurymsa. Kein Tumor. Schmales, nicht raumforderndes Subduralhämatom rechts frontal. Zirkuläre Schleimhautverdickung in beiden Kieferhöhlen. Mässige, intern betonte Grosshirnatrophie. Geringe Kleinhirnatrophie. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheibenfächer L1 bis L4 normal. Bandscheibe L4/L5 deutlich entwässert und mässig höhengemindert. Links medio-laterale, nach kaudal abgesenkte Diskushernie L4/L5, welche die linke Wurzeltasche gegen das links Facettengelenk L4/L5 drückt. Der Querdurchmesser dieser Hernie beträgt 13 mm, die sagittale Ausdehnung 5 mm. Bulging der Bandscheibe L4/L5.Mässige Überwässerung der Bandscheibe L5/S1, welche dorsalseitig gering verschmälert ist. Bulging Disc L5/S1 mit breiter, geringer dorsaler, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion. Undislozierte, reizlose Spondylolyse L5 links. MR-tomographisch zeigt sich eine vollständige Ruptur des femoralseitigen Innenbandes mit Blutkoagula in der tiefen Innenbandschicht. Aussenband durchgängig. Signalalteration des proximalen Viertels des Aussenbandes, welches hier etwas verdickt ist. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Geringe degenerativ bedingte Signalalteration des Innenmeniskus-Hinterhornes. Vorderes Kreuzband unauffällig. Hinteres Kreuzband vollständig rupturiert mit noch durchgängigem, schmalem Bandzügel am Übergang des distalen zum mittleren Banddrittel. Aktuell nur noch geringer Gelenkserguss. Kleine Baker Zyste. Mässige Retropatellar-Arthrose mit ausgedehnter Knorpelulzerationen über der lateralen Tibiafacette sowie Knorpelausdünnung in der medialen. Knorpelverhältnisse femoro-tibial gut. Flaches, gekammertes Ganglion unter dem medialen Gastrocnemius-Ursprung. Metallartefakt am distalen Oberschenkel ventralseitig, bedingt durch kutane/subkutane Metallfäden. Nach vorgängiger CT ist das Rektosigmoid KM-gefüllt. Zirkulär wachsendes, alle Wandschichten umfassendes Rektumkarzinom mit einer Länge von rund 7 cm. Der kaudale Tumorrand liegt 3,2 cm proximal des rektoanalen Überganges. Samenblasen und Prostata nicht tumorinfiltriert. Tumorausläufer ins linksseitige Mesorektum im kaudalen Tumorabschnitt ohne Infiltration des linken Levatorschenkels. Streifige Zeichnungsvermehrung sowie mehrere kleine pathologische Lymphknoten im Mesorektum. Iliakale Lymphknoten normal gross. Prostata leicht hyperplastisch. Kein Hinweis auf einen Prostatatumor. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit diskretem subchondralem Knochenmarksödem kalvikula- und akromionseitig. Wenig Flüssigkeit im AC-Gelenkspalt. Steil nach lateral abfallendes Akromion Typ Bigliani II. Kleiner, nach kaudal gerichteter Osteophyt am lateralen Klavikulaende. Erguss in der Bursa subacromealis-subdeltoidea. Gelenksseitig Teilläsion der ansatznahen, ventralseitigen Infraspinatussehne als auch der ansatznahen, dorsalseitigen Supraspinatussehne mit einem Durchmesser von 14 x 4 mm mit kleinem transmuralem, strichförmigem Defekt. Geringes Knochenmarksödem am Oberrand des Tuberculum majus. Bizepsanker stabil. Lange Bizepssehne durchgängig. Superiores, sublabrales Foramen, Normvariante, ohne klinische Bedeutung. Ansatznahe Supraspinatussehne deutlich verdickt und signalalteriert. Geringe Tendinose der Subskapularissehne. Synoviale Proliferationen im Intervall. Zerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume vertexnahe sowie beider Inselzisternen. Megazisterna magna. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kleiner alter Infarkt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Je eine kleine, unspezifische vaskuläre Gliose frontal bds. Keine Blutung, keine Raumforderung. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Zustand nach osteoplastischer Schädeltrepanation rechts frontal. Rechts frontaler Hirnabszess vollständig ausgeräumt und abgeheilt. Flache Sektionshöhle mit randständiger Gliose im Bereiche des rechten Gyrus frontalis inferior und Gyrus orbitalis. Geringe Hemisiderionreste am Rand dieser Resektionshöhle. Flächige, mit dem rechten Seitenventrikelvorderhorn kommunizierende Gliosen rechts frontal. Postoperativ vermehrtes parenchymales- und leptomeningeales Enhancement rechts frontal. Kein neuaufgetretener Hirnabszess. Im Vergleich zum 10.06.2009 unverändert gute Lage des linksseitigen Subclaviakatheters. Links basale Thoraxdrainage zurückgerutscht. Linker Unterlappen expandiert. Streifige Infiltrate im linken Unterlappen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Darmmeteorismus. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Streifige peribronchiale Infiltrate basal bds. Keine Pleuraergüsse. St.n. ACB. Leichte Lungenstaung bei basoapikaler Umverteilung und peribronchialem Cuffing. Linksbetonte Herzvergrösserung. Grosser Pleuraerguss rechts. Minderbelüftung der rechts basalen Lunge durch den Erguss. Streifiges peribronchiales Infiltrat links basal. Gute Lage des Trachealtubus, des rechtsseitigen Subclaviakatheters und des Pulmonaliskatheters. Lungenstauung. Bilaterale Pleurergüsse mit Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte. Kleines Infiltrat links apikolateral. Angestochener Port von rechts mit Spitze in der V. cava superior. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach OS einer dilsozierten distalen diametaphysären Radiusfaktur. Fragmentkontakt gut. Lange des Radius wieder normal. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 24.03.2009 unveränderte Morphologie der Aortendissektion Typ A (soweit ohne KM beurteilbar). Pleuraerguss rechts (5 cm) und links (1.2 cm). Cholezystolithiasis. Freie Flüssigkeit perihepatisch, rechts parakolisch und im kleinen Becken rechts. Appendix vermiformis verdickt, jedoch lufthaltig als Hinweis auf eine beginnende Appendicitis. Flaue Verdichtung im Mesenterium des rechten Mittelbauches im Sinne eines misty mesentery. Mediane Narbenhernie. St.n. B II. Chronisches akut stark eingeblutetes SDH rechtshemisphärisch (2,8 cm). Schmales SDH links parafalxial. Mittelinienverlagerung nach links (2 cm). Deszendierende transtentorielle Herniation. Rechter Seitenventrikel und dritter Ventrikel komprimiert. Abflussbehinderung des dilatierten linken Seitenventrikels. Massenblutung links frontoparietal oberhalb des Ventrikeldachs. Kleine Blutung in den rechten medialen Stammganglien. Diskrete SAB links temporal. Arachnoidalzyste in der rechten mittleren Schädelgrube. Trachealtubus mit guter Lage. Keine Fraktur. Osteoporose. Fortgeschrittene Degeneration der HWS. Vergrösserung des linken Vorhofs und Ventrikels. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. St.n. Kyphoplastie LWK 2. Rechter Humeruskopf medialseitig sklerosiert. Atoner, luftgefüllter Magen. Osteoporose. Hüft-TP links ohne Lockerungszeichen. Drahtcerclage um den linken proximalen Femurschaft. Linker Trochanter maior partiell, Trochanter minor vollständig resorbiert. Keine Fraktur. Mässige Coxarthrose rechts. Verkalkte Spritzengranulome gluteal bds. Keine Fraktur. Geringe Ulna plus-Variante. Im Vergleich zum 12.06.2009 unverändert gute Lage des Trachealtubus, der Magensonde (Spitze nicht abgebildet) und des linksseitigen Subclaviakatheters. Starke Zunahme der Infiltrate in beiden Lungen. Überwässerung. Beidseitige Pleuraergüsse etwa stationär. Intra- und peritonsilläre Abszesse bds. Vergrösserte Lymphknoten zervikal bds. Magensonde in situ. Verzögerter Transport des Kontrastmittels vom Jejunum ins Ileum. Jejunum leicht dilatiert.Nach 7.5 h ist das Kontrastmittel im Ileum und im Kolonrahmen bis zum distalen Sigma. Ossär unauffällig. Keine Fraktur. Kein Hämatosinus. Trachealtubus, Magensonde und rechtsseitiger Jugulariskatheter unverändert zum 10.06.2009. Dystelektasen links basal. Keine Pleuraraergüsse. Keine Pneumonie. Lungenzirkulation kompensiert. Trachealtubus und Jugulariskatheter rechts sowie Harnblasenkatheter in situ. Grosse bilaterale Pleuraergüsse mit Kompressionsatelektasen der dorsalen Lungenabschnitte beidseits. Lungenstauung mit interstiellem und alveolärem Lungenödem. Keine Lungenembolie. Pulmonal-arterielle Hypertonie. Keine Gefässdissektion. Fetale Renkulierung der Nieren, rechts mehr als links. Magenatonie. Ausgeprägte Weichteilschwellung am Oberschenkel. Frakturspalte besser komprimiert. Schenkelhalsschraube wenig herausgedreht. Ausgedehntes älteres, koaguliertes, mehrfach septiertes Hämatom im rechten M. vastus lateralis mit einer Breite von 4 cm und einer Dicke von max. 3.2 cm. Das Hämatom reicht von 2 Querfingern oberhalb der Narbe bis Handbreite oberhalb des Patellaoberrandes. Eine Punktion des Hämatoms ist wegen der Septierungen nicht sinnvoll. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Osteoporose. Keine frische Fraktur. Alte, verheilte ventrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2. Fortgeschrittene Degeneration der lumbalen Zwischenwirbelräume und Facettengelenke. Keine Fraktur oder Luxation. Kein ossärer Ausriss. Kein Hämarthros. Von distal her eingebrachter Spickdraht durch die End- und Grundphalanx I mit Spitze in der Grundphalanxbasis. Artikulation im IP I regelrecht. Schräg verlaufende intraartikuläre Fraktur der plantaren/lateralen Endphalanx mit minimaler artikulärer Stufe. Hirnvolumen normal. Liquorräume normal weit. Keine Blutung. Kein Tumor. Keine Ischämie. Hals- und Hirngefässe offen. Linke A. vertebralis hypoplastisch. Weiterhin kein Nachweis einer cerebralen Ischämie. Globale Hervergrösserung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein Tumor. Keine Pneumonie. DISH der BWS. Im Vergleich zum 11.06.2009 deutliche Grössenzunahme des links retroperitonealen Hämatoms nach Nierenbiopsie. Leichte Zunahme des intrakapsulären Hämatoms in der linken Niere. Neu Pleuraerguss links mit einer Breite von 2.6 cm. Deutliche Minderbelüftung der dorsobasalen Lungenabschnitte links. Ausgedehnte Konsolidation in den posterioren Abschnitten des rechten Unterlappens. Mammaprothese beidseits mit verkalkender Kapselfibrose. Unverändert blande Ovarzyste links. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Ergüsse. Kein Infiltrat. Keine Fraktur. Anlagebedingt geringe Erweiterung beider Inselzisternen, rechts mehr als links. Keine ischämischen cerebralen Läsionen. Keine intrakranielle Blutung. Kein hypoxisches Hirnödeme. Keine Gefässdissektion. Keine Fraktur. Blockwirbel C3/4. Nach volar und radial angulierte subkapitale Metacarpale V-Fraktur. Im Vergleich zum 06.03.2009 starke Progredienz des Karzinoms im Pankreaskopf mit nun Infiltration in die Pars III duodeni, noch ohne mechanische Passagebehinderung. V. mesenterica superior und mündungsnahe V. lienalis durch Tumor umwachsen und verschlossen. DHC und D. Wirsungianus im Pankreaskopf von Tumor umwachsen und dilatiert. Starke Dilatation der ableitenden Gallenwege. Viel Aszites. Diffuse Peritonealkarzinose. Harnblasenpseudodivertikel. 2 Kortikale Nierenzysten links. Periphere Infiltrate bei bilateralen Lungenembolien. Stellungsverhältnisse gut. Subkapitale Metatarsale III- und IV-Fraktur. Hallux valgus. Hammerzehen II und III. Keine Fraktur. Tracheostoma und Magensonde in situ. Pneumonisches Infiltrat in den medialen Abschnitten des linken Ober- und Unterlappens. Keine Überwässerung. Osteoporose. Keine frische Fraktur. Alte Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 4 und BWK 5. BWK 4 keilförmig deformiert. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Geringe Dystelektasen rechts basal. Weiterhin keine Pneumonie oder Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Linkskonvexe Skoliose. Keine freie Luft im Oberbauch. Herz linksventrikulär vergrössert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Tumorsuspekte Konsolidation in den basalen Abschnitten des rechten Unterlappens (nur in der PA-Projektion sichtbar). Geringe Dystelektasen links basal. Osteoporose. Deckplattenimpressionsfraktur unbekannten Alters BWK 12. Frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit Frakturausläufer in die Wirbelkörperhinterkante und Verlagerung eines kranialen Hinterkantenfragments in den Spinalkanal ohne Spinalkanalstenose. Unauffällig. Undislozierte Nasenbeinfraktur. Keine Fraktur im Gesichts- oder Hirnschädel. Kein Hämatosinus. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Kolonmeteorismus. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume bifrontotemporal. Megazisterna magna. Keine fokalen Läsionen cerebral, meningeal oder ossär. Keine Hirndruckzeichen. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung keine Befundänderung. Unveränderte Grösse und Morphologie der zwei kleinen, zystischen Residuen in der Pinealisloge. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Läsionen. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein postiktales Ödem sichtbar. Kein Nachweis eines Tonsillentiefstands. Keine Diffusionsstörung. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Meningen normal. Nebenbefundlich Schleimhautverdickung an der Hinterwand der linken Kieferhöhle (8 mm) sowie nebenan liegende Polypen am Boden der rechten Kieferhöhle. Sämtliche Nasennebenhöhlen normal belüftet. MR-tomografisch zeigt sich ein Adenomrezidiv in der linksseitigen Adenohypophyse mit einem Durchmesser von 14 x 12 x 16 mm. Hypophysenstiel nach rechts verzogen. Das Adenom wächst knapp 9 mm über das Selladach hinaus, hat jedoch keinen Kontakt zum Chiasma opticum. Zwischen linksseitigem Chiasma und Adenomoberrand beträgt noch etwa 1 mm. Auf der linken Seite hat das Adenom Kontakt zur linken Arteria carotis interna. Zeichen einer erheblichen mikrovaskulären Leukoenzephalopathie. Kein Tumor zerebral. Wässeriger Polyp in den dorso-basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 16 mm. Fettplombe im Sinus sphenoidalis. Im Vergleich zur obgenannter Voruntersuchung kein Nachweis eines Tumorrezidivs. Die postoperativen Veränderungen im Oberschenkel sind unverändert. Grössenzunahme eines Knochenmarksödems in der distalen Hälfte der Femurdiaphyse, welche nun bis in die Femurmetaphyse reicht. Mässige AC-Gelenksarthrose mit deutlicher Kapselhypertrophie nach kranial. Lateraler Down slope des Akromions Typ Bigliani II. Subakromealraum durch den lateralen Down slope des Akromions gering eingeengt (5 mm). Supraspinatussehne tendinotisch mit umschriebener, gelenksseitiger Teilläsion im ventralen Drittel ansatznahe. Infraspinatus- und Subskapularissehnen normal. Muskelqualität gut. Lange Bizepssehne durchgängig und normal zentriert. Lange Bizepssehne im intraartikularen Abschnitt leicht signalalteriert und mit kleinem Einriss an der Unterfläche des Bizepsankers. Geringes Knochenmarksödem im Tuberculum minus mit einer kleinen Zyste in Nachbarschaft zur Subskapularisinsertion. Labrum glenoidale intakt. Diskrete Omarthrose mit winzigen Osteophyten an der ventralen und dorsalen Kontur des Glenoids. Schräge Lagerung.Degenerativ bedingte, diskrete Retrolisthesis von C4 gegenüber C5 und leichte von C5 gegenüber C6. Mediane, links-betonte Diskushernie C4/5 mit Kontakt zu den linksseitigen Vordersträngen des Myelons. Residualer Spinalkanaldurchmesser sagittal 10,1 mm. Zusätzlich kleine Hernie an der rechten Forameneingangsebene C4/5 mit leichter Einengung dieses Neuroforamens. Rechts foraminale DH C5/C6 mit leichter Einengung des Neuroforamens. Breite, rechts-betonte Bandscheibenprotrusion C5/C6. Residualer sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. Keine foraminale Enge links. Schädel: Innere und äussere Liquorräume schlank. Keine Hirndruckzeichen. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Solitäre, winzige Gliose im subkortikalen Marklager rechts frontal. Kleines Cavum septi pellucidi als Normvariante ohne klinische Bedeutung. HWS: Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe, linksbetonte dorsale Bandscheibenprotrusion C5/C6 ohne Neurokompression. Neuroforamina allseits normal weit. Kein Tumor im Spinalkanal. Faszettengelenke kongruent und reizlos. BWS: Thorakaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Neuroforamina allseits normal weit. Geringe dorsale Diskusprotrusionen Th7/8, 9/10, 10/11 und 11/12 ohne Neurokompression. Bekannte zervikale Spinalkanalstenosen C5/6/7 (siehe MRT vom 30.03.XXXX) ohne Myelopathie. LWS: Verheilte zentrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK1 mit eines in Fehlstellung eingeheilten kranialen Hinterkantenfragmentes, welches minimal gegen den Spinalkanal vorragt und diesen nicht einengt. Keine frische Fraktur. Alle lumbalen Bandscheiben entwässert. Bandscheiben L3 bis S1 sind deutlich höhengemindert. Degenerativ bedingte Pseudoanterolisthesis von L4 gegenüber L5 um 6 mm. Bulging sämtlicher lumbalen Bandscheiben mit diskreter dorsaler Protrusion L1/2, L2/3 und geringer L3/4 und L4/5. Weit fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen L4/5, rechts mehr als links. Duralsack auf Höhe des Bandscheibenfaches L4/5 durch die Bandscheibenprotrusion und die hypertrophierten Fazettengelenke bzw. Ligamenta flava quer oval deformiert. Residualer Spinalkanaldurchmesser sagittal 8 mm und transversal 12 mm. Birezessale, rechtsbetonte Enge auf Höhe L5 durch die hypertrophierten Fazettengelenke und Bandscheibenprotrusion mit Einengung der Wurzeltaschen L5. Bulging disc L5/S1 mit mässiger, breiter Diskusprotrusion und zusätzlich flacher, medialer Diskushernie, welche den Duralsack gering von ventral imprimiert. Kontakt beider Wurzeltaschen S1 zur protrudierten Bandscheibe. Leichte bis mässige Spondylarthrosen L1 bis L5 sowie L5/S1. Status nach transsphenoidaler Hypophysenadenom-Operation. Keilbeinhöhle mit fetthaltigem Füllmaterial aufgefüllt. Unverändert flacher Hypophysenrest am Boden der Sella. Kein Adenomrezidiv. Zunehmende kortikale Resorptionen an der rechten Frontobasis bei Status nach Abszessausräumung daselbst. Kein Hinweis auf einen Infekt an der Frontobasis. Polypen in beiden Kieferhöhlen. Wegen Niereninsuffizienz (GFR 20 ml/min) wurde auf eine intravenöse Kontrastmittelgabe verzichtet. Im Vergleich zum 12.08.2005 weiterhin kein Nachweis fokaler zerebellärer Läsionen. Kleinhirnvolumen normal. Stationäres Ausmass der ausgedehnten mikrovaskulären Leukenzephalopathie bei ausgedehnten, teils konfluierenden Gliosen im supratentoriellen Marklager. Kein Tumor. Keine Hirndruckzeichen. MR-tomografisch zeigt sich eine frische Ischämie im Stadium der Diffusionsstörung im linken PICA-Stromgebiet mit Beteiligung der linken basalen Kleinhirnhemisphäre und des Kleinhirnwurmes. Keine Ischämie im Hirnstamm oder supratentoriell. Verschluss der linken PICA. Verschluss des V3-Segmentes und des proximalen V4-Segmentes der linken A. vertebralis durch eine Dissektion. Die distalen 5 mm des V4-Segmentes der linken A. vertebralis sind offen. Rechts keine Thromben in der A. basilaris. Karotiden unauffällig. Rechte A. vertebralis offen und durchgängig. MR-tomografisch stellt sich das zerviko-thorakale Myelon normal dar. Keine Demyelinisierungsherde sichtbar. Keine Neurokompression zerviko-thorako-lumbal. Kein Nachweis einer Gefässmalformation. MR-tomografisch zeigt sich ein rechtstemporales Meningeom mit einer Grösse von 4,1 x 3,1 x 3,7 cm mit typischem Dural tail. Angrenzendes Hirnparenchym reizlos. Keine fokalen Läsionen intraaxial. Partial empty sella. Leicht abgeflachte Kalotte links okzipital im Sinne eines Plagiozephalus. Keine Diffusionsrestriktion. MR-tomografisch zeigt sich ein sehr grosses, doppelkugeliges, subseröses Uterusmyom mit inhomogener Binnenstruktur mit einer Gesamtgrösse von 15 x 8,6 x 10 cm. Das Myom reicht bis in den Douglasraum, verdrängt das Rektum nach dorsal und das Sigma nach links. Kein sicherer Hinweis auf Infiltration in Umgebungsstrukturen. Pelvine LK normal gross. Ovarien nicht eindeutig abgrenzbar. Leicht vermehrte freie Flüssigkeit im kleinen Becken. MR-tomografisch stellen sich Neuro- und Adenohypophse normal dar. Kein Hirndruck. Geringe Erweiterung beider Inselzisternen und der äusseren Liquorräume der hinteren Schädelgrube. Rahmenförmige Schleimhautverdickung in der rechten Kieferhöhle. Kein Tumor. Keine ischämischen Läsionen. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Läsionen zerebral, meningeal oder ossär. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Prozess. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. Nasennebenhöhlen, Mastoid und Mittelohr normal gelüftet. Fortgeschrittene, intern betonte Grosshirnatrophie. Querdurchmesser des 3. Ventrikels 14 mm (normal kleiner 6 mm). Äussere Liquorräume supratentoriell leicht erweitert. Geringe Atrophie des Kleinhirnes. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Keine Schrankenstörung. Alte periphere Infarkte in der rechten Kleinhirnhemisphäre. A. vertebralis und Arteria basilaris kräftig. Restliche grosse Hirnarterien offen. Kein Hinweis auf eine Sinusvenenthrombose. Alle Aufnahmen verwackelt. Wegen heftiger Rückenschmerzen wurde die Untersuchung auf Wunsch des Patienten vorzeitig abgebrochen. Generalisierte Signalabsenkung des Knochenmarks in der T1-Richtung. Alte, zentrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Keine frische Fraktur. Bandscheibe L3/4 weitgehend verknöchert. Knochenbrücke an der ventralen Kontur von L4 und L5. Bulging disk L2-S1 ohne Neurokompression. Kleine foraminale Hernie L5/S1 links mit geringer Einengung des linken Neuroforamens (Wurzel L5). Dorsale Anulus fibrosus Defekte L3/4, L5/S1 und L2/3. Leichte bis mässige Spondylarthrose in der mittleren kaudalen LWS. Kein Tumor im Spinalkanal. Kein Hinweis auf einen infektiösen Prozess an der Lendenwirbelsäule oder der mit abgebildeten Rücken- oder Psoasmuskulatur. Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Zervikales und hochthorakales Myelon normal. Sämtliche zervikalen Bandscheiben entwässert. Bandscheiben C4-C7 deutlich höhengemindert. Winzige Retrospondylophyten C6/7. Flache, nicht neurokompressive foraminale Diskushernie C4/5 rechts. Flache, von rechts mediolateral nach rechts foraminal reichende Diskushernie C5/6 mit geringer Einengung dieses Neuroforamens. Kleiner foraminaler Retrospondylophyt C6/7 rechts ohne Neurokompression. Linksseitige Neuroforamina normal weit. Fortgeschrittene Atlanto-axiale Arthrose links mit Flüssigkeit in der Gelenksspalte und chondropathie-assoziiertem Knochenmarksoedem im linken Atlanto-axial-Gelenk. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär gut. Anlagebedingter Tiefstand des medialen Tibiaplateaus. Hinteres Kreuzband vermehrt gebuckelt, jedoch durchgängig. Vorderes Kreuzband durchgängig. Undislozierter Schrägriss im Aussenmeniskushinterhorn. Popliteussehne unauffällig. Kollateralbänder normal. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. MR-tomografisch zeigt sich eine abgekapselte, in allen Sequenzen fettäquivalente Raumforderung im rechten proximalen Musculus triceps mit einem axialen Durchmesser von 7,6 x 4,5 cm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 12,2 cm. Das Gefässnervenbündel verläuft ventral dieser Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Infiltration in die Thoraxwand. MR-tomografisch stellt sich der Larynx normal dar. Kein Nachweis eines Tumors oder einer Schleimhautverdickung endolaryngeal. Zervikale Lymphknoten allseits normal gross. Prominente intraparotideale, blande Lymphknoten beidseits. St. n. totaler Thyroidektomie. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen meningeal, zerebral oder ossär. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. MR-tomografisch zeigt sich ein inhomoger kontrastmittelaufnehmender Tumor, ausgehend von der linken Tränendrüse mit einer Grösse von 14 x 11 x 18 mm. Der Unterrand dieses Tränendrüsentumors hat Kontakt zum Oberrand des Musculus rectus lateralis. Keine Knochenarrosion. Keine Raumforderung links intraorbital.Wenige unspezifische Marklagergliosen in beiden Grosshirnhemisphären. Keine Diffusionsstörung. Pansinusitis, am ausgeprägtesten in den Ethmoidalzellen. MR-tomographisch zeigt sich eine vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes in Kreuzbandmitte. Bandstümpfe nach dorsal umgeklappt. Hinteres Kreuzband intakt. Menisken intakt. Kollateralbänder durchgängig. Minimale Impressionsfraktur im postero-lateralen Tibiaplateau auf einer Fläche von etwa 10 x 0,7 cm. Normale Bandscheibenfächer Th 10 - L5. Bandscheibe L5/S1 deutlich höhengemindert und entwässert. Kleiner Defekt im Anulus fibrosus L5/S1 rechts medio-lateral. Flache, von links medio-lateral nach foraminal reichende Diskushernie L5/S1 mit Kontakt zur linken Wurzeltasche S1 ohne Neurokompression. Schädel: Altersentsprechende, unauffällige MRT des Schädels. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Hirnkontusion. Keine Fraktur. Kein Hämatom in den okzipitalen Weichteilen. Winziger Polyp an der Vorderwand der rechten Kieferhöhle. HWS: Zervikaler knöcherner Spinalkanal normal weit angelegt. Ossäre Strukturen normal. Keine Myelopathie. Kein Hämatom im Spinalkanal. Nuchale Halsweichteile reizlos. Keine Diskushernie. Wegen ausgeprägter Klaustrophobie des Patienten konnte die Untersuchung nicht durchgeführt werden. Zum 09.07.2009 unverändert gute Lage des Trachealtubus und des rechtsseitigen Jugulariskatheters. Neu Magensonde mit regelrechtem Verlauf, Spitze ausserhalb der Filmgrenze. Unverändert Lungenstauung bei Gefässunschäfe. Progrediente Infiltrate links mediobasal. Geringer Pleuraerguss bds. Neu Minderbelüftung in den medialen Abschnitten des rechten mittleren Lungendrittels. Ausgehnte Abszedierung in der Subcutis und muksulären Bauchwand im rechten Unterbauch. Letzte Ileumschlinge an der vorderen Bauchwand adhärent. Verdacht auf Fistel aus dieser Ileumschlinge in die Bauchwand. Lebermetastasen unverändert. Kolon aton. Aszites im linken Oberbauch regredient, im rechten Oberbauch anders verteilt, jedoch in etwa stationär. Cholezystolithiasis. Splenomegalie. Kortikale Nierenzysten bds. Rechtsseitiger Pleuraerguss resorbiert. Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte bds. Rektumanastomose dicht und reizlos. Vorbestehend Narbenplatte praesakral. Deutliche linksbetonte Herzvergrößerung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Tumor. Aortensklerose. Osteoporose. Im Vergleich zum 09.07.2009 keine Befundänderung nach Osteotomie des rechten Trochanter majors. Schrauben intakt. 4 Knochenanker im kranialen Acetabulum. Bekannte Deformation und Lateralisation des rechten Femurkops bei verheiltem M. Perthes. Steillgestelltes Acetabulumdach rechts. Im Vergleich zum 10.07.2009 keine Befundänderung. Weitherhin keine eindeutige territoriale Ischämie abgrenzbar. Keine Blutung. Hirnatrophie. Fortgeschrittene mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Patella bipartita. Keine traumatische ossäre Läsion. Hämarthros. Ausriss der Patellarsehne aus der Tuberositas tibiae. St.n. dorsaler Spondylodese zwischen Th12 und L1 bei LWK 1-Fraktur. Mässiger Pleurerguss rechts und geringer links. Diskretes flaues Inflitrat links basal. Keine Überwässerung oder Lungenstauung. Kolon meteoristisch. Keine Pneumonie. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Sklerose der Aortenbogens. Aortenelongation. Im Vergleich zum 07.07.2009 wurden die Thoraxdrainage entfernt. Kein Pneu. Persistierende Minderbelüftung links basal. Im Vergleich zum 06.07.2009 geringe Zunahme des linksseitigen Pleuraergusses und starke des rechtsseitigen nach Entfernung der Pleuradrainage rechts. Konsolidation im lateralen Mittllappensegment. Kompressionsatelektasen der dorsobasalen Lungenabschnitte. Unverändert abgekapselte Flüssigkeitskollektion perihepatisch. Rechts retrohepatische Drainage entfernt. Hier erneuter Abszess (9 x 2,5 x 8,5 cm). Keine frische Fraktur im Handgelenk oder Karpus. Fortgeschrittene Rhiz- und STT-Arthrose. SL-Dissoziation. St. n. zweifacher Spickdrahtosteosynthese der Grundphalanx I mit Angulationstellung des distalen Frag. nach ulnar. 2 kleine metalldichte Fremdkörper dorsoulnar der Grundphalanx I. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein Tumor. Sklerose des Aortenbogens. Wandverdickte Bronchien im Mittellappen, vereinbar mit einer Bronchitis. Keine Pneumonie. Osteoporose. Alte Deckplattenimpressionfrakturen BWK 12 und LWK 1. Linkskonvexe Skoliose. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse. Keine Pneumonie. Keine Lungenmetastasen. Sklerose des Aortenbogens. Geringe S-förmige Skoliose der leicht degenerativ veränderten thorakolumbalen Wirbelsäule. Ossärer Ausriss aus der dorsalen Kontur der Grundphalnxbasis III mit Dislokation des solitären Fragments nach dorsal. Osteoporose. Schräg verlaufende laterale Malleolarfraktur Typ B mit Dislokation ad latus nach lateral um 2 Kortikalisbreiten. Tarsalia intakt. Plantarer Fersensporn. Verkalkende Arteriosklerose der A. tibialis posterior. Geringe alttraumatische Verkalkungen submalleolar medial. Linksbetonte Herzvergrößerung. Aortensklerose. Sklerose der rechten A. subclavia. Verkalkter Strumaknoten rechts. Plattenatelektase links basal. Keine Lungenstaung. Keine Lungenkontusion. Kein Pneu. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Osteoporose. Keine Fraktur. Kein Hämarthros. Geringe Arthrose humeroulnar. Verkalkung der ansatznahen Tricepssehne und des gemeinsamen Sehnenursprungs der Extensoren am Epicondylus radialis humeri. 1. postop. Kontrolle nach OS einer distalen Vorderarmfraktur. Ossär unauffällig. Kein Hinweis auf eine verkalkende Enthesiopathie. Kein Erguss. Im Vergleich zum 10.07.2009 unveränderte Lage des rechtsseitigen Jugulariskatheters mit Spitze auf Höhe der Clavicula. Neu Thoraxdrainage rechts im mittleren Thoraxdrittel. Rechtsseitiger Erguss regredient. Unverändert Weichteilemphysem in der linken Thoraxwand. V.a. Restpneu links anterolateral. Keine Überwässerung. Im Vergleich zum 03.07.2009 unveränderte Lage des Trachealtubus und des linksseitigen Subclaviakatheters. Das kleine Infiltrat im linken mittleren Lungendrittel ist resorbiert. Infiltrate rechts basal und Pleuraerguss rechts regredient. Keine Überwässerung. Nach Kyphoplastie gut aufgerichteter LWK 4. Kein Zement im Spinalkanal. Dorsale Spondylodese Th11-L5 in situ. 1. postoperative Kontrolle nach Fixateur. ext. und Doppleplattenosteosynthese des distalen Radius. Ossärer Defekt im mittleren Drittel der Radiusgelenksfläche. Gering nach distal dislozierte Abrissfraktur des Proc. styloideus ulnae. Im Vergleich zum 09.07.2009 St.n. Kyphoplastie BWK 12 mit guter Lage des Knochenzements. Pleuraerguss links regredient. Persistierender geringer Erguss rechts. Minderbelüftung basal bds. Keine Überwässerung oder Lungenstauung. Sternumfraktur unverändert. Im Vergleich zum 10.07.2009 Regredienz des kardialen Lungenödems, vor allem rechts. Regrediente Pleuraergüsse mit nun besserer Belüftung der basalen Lungenabschnitte. 2 Stellschrauben im distalen Unterschenkel mit guter Lage. Das von der Spitze des Malleolus medialis abgerissene Fragment ist sekundär gering nach distal und lateral disloziert. Das Volkmann-Fragment steht gut. Achsengerechte Stellung der proximalen diaphysären Fibulafraktur mit residueller Fehlstellung ad latus um halbe Kortikalisbreite. Altersentsprechender, normaler Herz-/Lungenbefund. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse. Bandförmiges kleines Infiltrat am Übergang des linken mittleren zum basalen Lungendrittel. Mediozökalk gelegene, bis 1.2 cm wandverdickte Appendix vermiformis mit entzündlicher Verdichtung des Mesos. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Pleura allseits normal breit. Kleines, umschriebenes Infiltrat in der Lingula. Hirnvolumen normal. Dense media sign rechts cisternal. Ischämisches Areal noch nicht demarkiert. Keine Blutung. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Beide Hoden normal gross und durchblutet. Keine fokalen Hodenläsion bds. Wenig Flüssigkeit im Scrotalfach bds. Beide Nebenhoden vergrössert und aufgelockert. Vereinbar mit einer Epididymitis bds. Zustand nach Hysterektomie und Adnexektomie. Bei unvollständiger Relaxation Hiatusweite in Ruhe 5,5 cm, beim Klemmen 5 cm und beim Pressen 8,2 cm. Beckenbodenebene in Ruhe 4 cm, beim Klemmen 3,3 cm und beim Pressen 6,4 cm unter PCL. Bei der Defäkation rotiert das Harnblasentrigonum um die Symphyse und wölbt die vordere Vaginalwand nach aussen vor. Zudem zeigt sich eine grosse Enterocele, welche sich tief in den Douglas absenkt und das Rectum abschnürt. Rectumentleerung vollständig. Ileumersatzblase stark gefüllt. Kein Nachweis eines Tumorrezidives im Becken. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten iliacal oder inguinal. Vorbestehend vermehrtes und jetzt zunehmendes Kontrastmittel-enhancement in der Symphysenspalte und den perisymphysären Weichteilen. Cerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Der Durchmesser des III. Ventrikels beträgt 11 mm (normal < 6). Deutliche Erweiterung der äusseren Liquorräume vertexnahe, vor allem parietal beidseits. Verschluss der rechten Arteria cerebri media unmittelbar proximal des Mediaknies. Akuter bis subakuter Infarkt im Stadium der Diffusionsstörung mit deutlicher Luxusperfusion im rechten rostralen Mediastromgebiet mit Beteiligung des Gyrus frontalis inferior, der subinsulären Hirnabschnitte sowie des rechten Gyrus temporalis superior. Keine Schrankenstörung. Alter, resorbierter kleiner Grenzzoneninfarkt links parieto-occipital am Übergang des linken Media- zum posterioren Stromgebiet. Keine Hirndruckzeichen. Zeichen einer leichten mikrovaskulären Leukencephalopathie. MR-tomographisch zeigt sich eine entzündliche Wandverdickung des gesamten Colon sigmoideums. Wenige Sigmadivertikel. Intramuraler Abszess an der linksseitigen Kontur des mittleren Sigmadrittels mit einer Grösse von ca. 5 x 1,5 cm. Von der ventrolateralen Kontur dieser Abszessformation erstreckt sich eine blind-endende Fistel nach kranial bis knappe unterhalb die Iliakalgabelung. Wenige kleine, entzündliche Lymphknoten im Mesosigma. Rektum langersteckig exzentrisch wandverdickt.Keine entzündlichen Veränderungen im Dünndarm sichtbar. Defekt im Sphincter ani internus und externus infralevatorisch zwischen 11 und 1 Uhr. Intersphinktere Entzündung auf Höhe des Levators zwischen 10 und 4 Uhr. Transsphinktere, translevatorische Fistel linksseitig, welche knapp unterhalb des Levators bei 2 Uhr entspringt. Kleine entzündliche Lymphknoten im Mesorektum. Aktuell kein Nachweis eines Fistelganges in die Labien. Rechte Niere orthotop gelegen und normal differenziert. Keine fokalen Läsionen in der rechten Niere. Doppelniere links mit Ureter fissus. Zwei winzige, blande kortikale Zysten am Oberpol der linken Niere. Mehrfach septierte, KM-aufnehmende Läsion, ausgehend vom ventralen Unterpol der linken Niere, welche nach dorsal in den Sinus renalis einwächst und das Nierenbecken nach dorsal verdrängt. Die Grösse dieser Läsion beträgt 3,7 x 2,8 x 3,2 cm. Linke Nierenvene offen. Nebenbefundlich kleine dysontogenetische Zyste im rechten Leberlappen. Hyperlordosierung der distalen LWS bzw. des lumbosakralen Überganges. Deutlich links betonter Bulging Disc L5/S1 mit geringer Einengung des linken Neuroforamens L5/S1. Geringe dorsale, nicht neurokompressive Diskusprotrusionen L1 - L5. Mässige bilaterale Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1 beidseits. Synoviale Zyste an der dorsalen Kontur des linken Facettengelenkes L5/S1 mit einem Durchmesser von knapp 1 cm. MR-tomographisch zeigt sich eine weitgehend nekrotische Metastase im rechten Parietallappen mit einem axialen Durchmesser von 4,3 x 3,1 cm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 3,4 cm. Diese Metastase ist von einem vasogenem Ödem von einer Breite bis max. 3 cm umgeben. Das Trigonum des rechten Seitenventrikels wird durch den raumfordernden Effekt des Ödemes komprimiert. Mittellinie nicht verlagert. Die 2. Metastase findet sich infratentoriell in der linken Kleinhirnhemisphäre, teils zystisch, teils solid mit einer Grösse von 3,2 x 2,2 x 2,2 cm. Vasogenes Ödem in der linken Kleinhirnhemisphäre mit einer Dicke von bis zu 2 cm. 4. Ventrikel offen. Keine Metastasen meningeal oder ossär. Mehrere kleinfleckige, unspezifische vaskuläre Gliosen in beiden Grosshirnhemisphären. Im Vergleich zur postoperativen Kontrolle vom 15.04.2009 zeigt sich unverändert ein kräftiges Flussartefakt über die III. Ventrikulostomie. Weiterhin kein Nachweis eines Flussartefaktes über dem Aquädukt. Die Weite der inneren und äusseren Liquorräume ist unverändert. Keine Liquordiapedese. Reizloser Stichkanal rechts frontal nach Entfernung einer Ventrikeldrainage. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Wenige, kleine unspezifische Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Im Vergleich zur MR-tomographischen Voruntersuchung vom 07.2006 zeigt sich ein Tumorrezidiv, ausgehend vom rechtsseitigen Ethmoid mit Tumoreinbruch in die rechte Orbita mit Verlagerung des rechten Musculus rectus medialis nach lateral. Nach kranial reicht das Tumorrezidiv bis zur Schädelbasis heran. Ossärer Defekt in der rechten Frontobasis bei Status nach Operation. Rechte Stirnhöhle hypoplastisch, linke Stirnhöhle nicht infiltriert, jedoch mit geringer Schleimhautverdickung. Vorbestehend Status nach Resektion der rechten medialen Kieferhöhlenwand und der rechtsseitigen Nasenmuscheln. Vorbestehend Narbengewebe am Rand dieser Resektionshöhle im rechten Nasengang bzw. der rechten Kieferhöhle. Stationäres Ausmass der Gewebevermehrung in der rechten Keilbeinhöhle. Cerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen meningeal oder zerebral. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hirndruckzeichen. MR-tomographisch zeigt sich eine diffuse phlegmonöse Entzündung links periorbital, links frontal und an der linken Wange mit Beteiligung der Ober- und Unterlider. Kleine längliche Einschmelzungen an den Weichteilen am linken lateralen Orbitarand, ohne eindeutig umschriebenen Abszess. Kein Nachweis eines entzündlichen Fokus intraorbital. Tränendrüsen normal. Basale Hirnabschnitte unauffällig. MR-Tomographisch stellt sich die Brustwirbelsäule normal dar. Normale Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Wassergehalt der thorakalen Bandscheiben normal. Kein pathologisches KM-Enhancement in den Wirbelkörpern und den angrenzenden Weichteilen. Keine postentzündlichen Verfettungen. Kein Nachweis von Syndesmophyten. Leichte Entwässerung und dorsalseitige Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Geringe, dorsale Diskusprotrusionen L3 - S1 ohne Neurokompression. MR-tomographisch kein Nachweis einer Fraktur. Humeruskopfhochstand. Weit fortgeschrittene, stark hypertrophierte, gereizte AC-Gelenksarthrose. Supraspinatussehne vollständig rupturiert. Sehnenstumpf bis zum medialen Viertel des Humeruskopfoberrandes retrahiert. Kleiner degenerierter Supraspinatussehnenstumpf am Oberrand des Tuberculum majus. Supraspinatusfasernreste mit deutlicher mucoider Degeneration ohne Verbindung zum proximalen und distalen Sehnenstumpf am Humeruskopfoberrand. Mässig bis fortgeschrittene fettige Atrophie des M. supraspinatus. Subscapularissehne durchgängig. Fortgeschrittene Atrophie des M. infraspinatus. Infraspinatussehne abgerissen. Lange Bicepssehne durchgängig und im intraarticulären Abschnitt deutlich tendinotisch verändert. Labrum glenoidale intakt. MR-tomographisch stellt sich das MTP III normal dar. Kein Hinweis auf posttraumatische oder degenerative Gelenksveränderungen. Streck- / und Beugesehnen normal. Kein Sehnenscheidenerguss. Partialläsion der distalen radialseitigen Abschnitte des A1 - Ringbandes Dig III mit geringem perifokalem Ödem. Anlagebedingt steil gestelltes Tentorium. Äussere Liquorräume bifrontotemporal gering erweitert. Innere Liquorräume schlank. Myelinisierung altersgemäss. Keine fokalen Hirnläsionen. Cutane, subcutane, T2-hyperintense, T1-hypointense Läsion mit geringem peripherem Kontrastmittelenhancement am parietooccipitalen Übergang median mit einem Querdurchmesser von 11 x 4 mm und einer craniocaudalen Ausdehnung von 14 mm. Venöse Verbindung zwischen einem subgalealen/galealen Venenkonvolut parietooccipital und dem Sinus sagittalis superior. Die Verbindung der extra/intracraniellen Venen liegt etwa 1 cm cranial des Naevusoberrandes. Venen nicht thrombosiert. Aspiration von Gelenksflüssigkeit bei der Gelenkspunktion. Mässige fettige Atrophie des Musculus supraspinatus und fortgeschrittene proximale Hälfte des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne durchgängig und nur gering mucoid degeneriert. Supraspinatussehne vom Tuberculum majus abgerissen und bis Mitte Humeruskopf retrahiert. Proximaler Sehnenstumpf längs gespalten und signalalteriert. Subscapularissehne vollständig, Tuberculum minus abgerissen und retrahiert. Lange Bicepssehne nach medial luxiert. AC-Gelenk reizlos und nicht wesentlich degeneriert. Ausgedehnte synoviale Proliferationen im Schultergelenk. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten signalalteriert und aufgetrieben, am caudalsten Abschnitt zusammen mit dem Periost nach medial disloziert. Freies, signalalteriertes Labrumfragment im vorderen axillären Gelenksrecessus. MR-tomographisch zeigt sich ein grosses Karzinom mit Hauptmasse im Nasenhauptgang mit Infiltration der linksseitigen Nasenmuscheln, des Nasenseptums sowie der rechten oberen und mittleren Nasenmuschel. Nach kranial infiltriert der Tumor ins Siebbein. Rechtsseitig hat der Kontakt zur Lamina papyracea, linksseitig ist die Lamina papyracea auf einer Fläche von 2 x 3 cm durchbrochen. Der Tumor wächst hier ins orbitale Fettgewebe ein und hat keinen Kontakt zu den Augenmuskeln. Linke Stirnhöhle, beide Kieferhöhlen und linke Keilbeinhöhle vollständig abgeschattet. Geringe Schleimhautverdickung in der rechten Stirn- und Keilbeinhöhle. MR-tomographisch zeigt sich in der Muskulatur und Subcutis medial der Margo medialis der linken Scapulae eine glatt begrenzte Läsion mit inhomogenem T1- und T2-Signal mit einem axialen Durchmesser von 2,1 x 1,5 cm und einer craniocaudalen Ausdehnung von 2,5 cm. Läsion hat Kontakt zur Oberfläche von 2 Rippen, wächst jedoch nicht in die intercostale Muskulatur ein. Geringes, vorallem peripheres Enhancement dieser Läsion. Keine weiteren fokalen Läsionen in der Thoraxwand. Anzahlmässig deutliche vermehrte, vorallem rechts auch vergrösserte Lymphknoten cervical beidseits. Fortgeschrittene Arthrose im Grosszehengrundgelenk mit Osteophytenbildung und subchondraler, sklerosierter Geröllzyste im MT I - Köpfchen. Grosses, von der plantaren Kontur des MTP I ausgehendes, nach proxmal und lateral umgeschlagenes Ganglion, dessen Hauptmasse an der medialen Kontur der MT I - Diaphyse zu liegen kommt. Dieses Ganglion ist mehrfach septiert. Keine Hinweise auf eine maligne Läsion am Vorfuss. Extensoren- und Flexorensehnen sind unauffällig. MR-tomographisch zeigt sich eine Spondylodiszitis im stark verschmälerten Bandscheibenfach L4/5 mit Flüssigkeit im Bandscheibenfach, vermehrtem KM-Enhancement der Endplatten sowie epiduralem Abszess an der Rückfläche L4/5/S1 mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 4 cm und einem sagittalen Durchmesser von 7 mm. Duralsack auf Höhe L4/5 nach dorsal verdrängt. Residueller Spinalkanaldurchmesser knapp 8 mm. Zudem entzündliche Veränderungen in beiden Facettengelenken L3/4 bds. mit kleinen Abszessen an der dorsalen Kontur dieser Gelenke. Gering entzündliche Veränderungen im rechten Facettengelenk L5/S1 ohne Abszess. Geringe Pseudoanterolisthesis von L4 gegenüber L5. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. Schmorl'scher Einbruch in der vorderen Bodenplatte L5. Dorsaler Anulus fibrosus-Defekt. L5/S1. Diskrete Pseudoanterolisthesis von L3 gegenüber L4 bei mässiger, dorsal betonter Osteochondrose. Mässige, breite dorsale Diskusprotrusion L3/4 ohne Neurokompression. Medianer Anulus fibrosus - Defekt auf Höhe L3/4. Mässige dorsale, nicht neurokompressive Diskusprotrusion L2/3. Deutliche ISG-Arthritis links, keine rechts. Wenig Flüssigkeit in beiden ISG. Oedem und vermehrtes KM-Enhancement im rechten M. psoas. Abzess im rechten M. psoas auf Höhe L5 mit einem Durchmesser von 1,2 cm. Der Befund wurde am linken, proximalen Oberschenkel medialseitig mit einer kleinen Gelatinekugel markiert. Am linken proximalen Oberschenkel stellen sich Cutis, Subcutis und Muskulatur normal dar. Keine umschriebene lipomatöse Raumforderung der Subcutis oder intramuskulär. Wegen motorischer Unruhe des Patienten konnten lediglich eine axiale und eine koronare Bildgebung in der Protonenrichtung aquiriert werden. Diese Bilder sind massiv verwackelt und nicht adäquat beurteilbar. Auf Wunsch des Patienten wurde die Untersuchung danach abgebrochen. Eine Untersuchung der Handgelenke kann bei diesem Patienten nur mit Anästhesie - Standby durchgeführt werden. Der schmerzhafte Befund wurde auf der Haut mit einer Gelatinekuge markiert. MR-tomographisch stellt sich die Muskulatur am distalen Oberarm und am proximalen Vorderarm normal dar. Keine Hinweise auf einen stattagehabten Muskelfaserriss. Sehenursprünge der Extensoren und Flexoren unauffällig. Kein Erguss im Ellenbogengelenk. Kein Nachweis eines Knochenmarksödem im distalen Humerus und den proximalen Vorderarmknochen. MR-tomographisch zeigt sich eine Signalalteration des gemeinsamen Sehnenursprungs zur Extensoren am Epicondylus radialis humeri. Der Sehnenursprung ist über eine Länge von 9 mm längs gespalten. Diskretes Oedem in Nachbarschaft zum Sehnenursprung der Extensoren. Ursprünge der Flexoren reizlos. Kein Nachweis einer Synovitis. Geringer Erguss im Ellenbogengelenk medialseitig. Knorpeldefekt an der dorsalen Kontur des Capitulum humeri mit einem Querdurchmesser von 5 mm mit chondropathieassoziiertem, umschriebenem Oedem im Kapitulum humeri. Reizloser tiefer Knorpeldefekt im posterioren Drittel des Radiusgelenksfläche. Muskeln allseits normal. Keine Auffälligkeiten im Verlauf des Ligamentum anulare radii. Signalalteration der tubernahen Abschnitte der Sehenursprünge der ischiokruralen Muskulatur, links etwas mehr als rechts. Keine Hinweise auf einen Abriss. Kein Reizzustand und keine Bursitis im Bereich des Tuber ischiadicums bds. Sehneninsertionen der pelvitrochantären Muskulatur normal. Pelvine LK normal gross. Prostata unauffällig. Vereinzelte reizlose Sigmadivertikel. Keine pathologische KM-Umverteilung. In den Arthrografiebildern Serie 1 Bild 2 scheinbarer KM-Uebertritt aus dem DRUG über den TFCC nach ulno-karpal, hier handelt es sich um eine punktierte Sehnenscheide.Anlagebedingt hypoplastischer Processus styloideus ulnae. Länge der Ulna normal. TFCC intakt. Lunotriquetrales und skapholunäres Band durchgängig. Normale Darstellung sämtlicher Sehnen. Radio-volares Handgelenksganglion ausgehend vom Radioskaphoidalgelenk, welches sich nach proximal bis zur Radiusepiphyse erstreckt. Die Grösse dieses Ganglions beträgt 16 x 7 x 9 mm. Zerebrum normal differenziert. Geringe, unspezifische Erweiterung beider Inselzisternen. Innere Liquorräume normal weit. Kleine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Keine pathologischen Pigmentablagerungen supra- oder infratentoriell. Nebenbefundlich Strabismus convergens. MR-tomographisch zeigt sich eine streifige Signalalteration in den distalen 3 cm der Achillessehne, welche hier ein normales Kaliber aufweist. Die proximalen 5 cm der Achillessehne sind kolbig aufgetrieben und ebenfalls signalalteriert. Kein Nachweis einer Sehnenlücke oder einer Peritenonitis. Bursae am Rückfuss reizlos. Gekammertes Ganglion ausgehend von der craniolateralen Kontur des Talonaviculargelenkes mit einer Grösse von ca. 2,2 x 1,8 x 1,7 cm. Dieses Ganglion dehnt sich nach laterocaudal bis zum Oberrand des Sinus tarsi aus. Kleines Ganglion im Sinus tarsi medialseitig, ausgehend vom posterioren Subtalargelenk. Peroneus previs-Sehne im inframalleolären Abschnitt verdickt und signalalteriert. Keine Peritenonitis. Wenig Flüssigkeit um die proximalen Abschnitte der Achillessehne. Kleines Ganglion am Oberrand des Kalkaneus in Nachbarschaft zum Sinus tarsi. LWS normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe, langbogige, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Geringe Höhenminderung und Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Mässige Verschmälerung und geringe Entwässerung der Bandscheibe L5/S1. Grosse, von rechts medio-lateral nach links medio-lateral reichende, deutlich links-betonte, nach kaudal abgesenkte DH mit einem Querdurchmesser von 23 mm, einer sagittalen Ausdehnung von 14 mm und einer kranio-kaudalen von 17 mm. Duralsack auf Höhe S1 nach rechts dorsal verdrängt und schräg oval deformiert. Der Durchmesser des Duralsackes beträgt noch 13 x 7 mm. Linke Wurzeltasche S1 nach dorsal verlagert und komprimiert. Geringe bilaterale Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Rücken- und Psoasmuskulatur kräftig. MR-tomographisch zeigt sich im linken Temporallappen ein weitgehend nekrotischer, peripher KM-aufnehmender, eingebluteter Tumor mit einer Grösse von 5,2 x 3,8 x 4,6 cm mit linkem Seitenventrikel komprimiert. Mittellinie um 11 mm nach rechts verlagert. Keine Liquorabflussstörung. Peripher diskret ringförmig KM-aufnehmende Läsion in der linken Kleinhirnhemisphäre mit einem Durchmesser von 4 mm. Beginnende transtentorielle, deszendierende Herniation links. Grosse Hirnaterien und Hirnsinus offen. Wässeriger Polyp in den dorso-kaudalen Abschnitten der linken Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 15 mm. Artikulation im AC- und Glenomueralgelenk regelrecht. Keine Fraktur. Kein ossärer Ausriss. Hill-Sachs-Situs unauffällig. Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne normal. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten nach dorsal abgeschert und noch am periost adhärent. Posteriores Labrum glenoidale intakt. Muskelqualität - und Quantität normal. Ausgesprochen kräftiges Ligamentum korako-akromiale. ACG reizlos. Menisken intakt. Mukoide Degeneration des Innenmeniskus-Hinterhornes II. Kollateralbänder durchgängig. Oberflächliche, femoralseitige Innenbandschicht gering narbig verdickt. Knorpelverhältnisse femorotibial regelrecht. Knorpelödem in der lateralen Patellafacette. Diskrete, oberflächliche Ulzerationen in der Tiefe der Trochlea femoris. Hinteres Kreuzband nach Rekonstruktion durchgängig. HKB im mittleren Drittel deutlich verdickt und signalalteriert. Fibrosierung der Spitze des Hoffa'schen Fettkörpers. Verheilter von kraniomedial nach lateral verlaufender Bohrkanal im Kondylus femoris medialis. Diskretes Knochenmarksödem der basalen Kontur des Condylus femoris medialis in Nachbarschaft zum Ursprung des medialen Gastroknemiuskopfes. Intrasubstantieller, längs verlaufender Riss in der proximalen Sehne des M. Gastrgnemius medialis. Keine PLICA. Kleine Ganglien an der dorsalen und ventralen Kontur des proximalen Tibiofibulargelenkes. Kein Kniegelenkserguss. Kleine, schmale Bakerzyste. MR-tomographisch zeigt sich eine massive Synovialitis im Karpus, in den Karpometakarpalgelenken, im DRUG, im ulnokarpalen und radiokarpalen Gelenkskompartiment. Entzündliche Erosionen in allen Carpalia, der distalen Radiusmetaphyse und in den Metakarpale II, III und IV-Basen. Sehnen reizlos. TFCC intakt. Leber normal gross. Unvollständig mitabgebildete von peripher nach zentral kontrastmittelpolende Läsion an der Segmentgrenze VII/VIII, in etwa grössenkonstant im Vergleich zur Computertomographie vom 31.05.2006. Diese Läsion entspricht einem Hämangiom. Keine malignitätssupekten Leberläsionen. Gallenblase steinfrei. Gallenwege normal weit. Mehrere blande kortikale Nierenzysten beidseits. Sämtliche Lymphknoten im Oberbauch normal gross. Nebennieren unauffällig. Milz normal gross, ohne fokale Läsionen. T2-hyperintense, T1-hypointense, minderperfundierte Läsion im Pankreaskopf mit einem Durchmesser von 12 mm. Diese Läsion liegt rechts ventral des Ductus hepatocholedochus und hat keinen Kontakt zur Pfortader und den superioren Mesenterialgefässen. Der Ductus Wirsungianus verläuft an der dorsalen Kontur dieser Läsion und ist nicht erweitert. Pankreaskörper und -schwanz unauffällig. Zustand nach osteoplastischer Schädeltrepanation links parietal. Bekannter, postoperativer, kleiner unveränderter Hirnsubstanzdefekt links parietal mit Hämosiderin-Ablagerungen am Rande. Die T2-Hyperintensitäten links frontoparietal sind hinsichtlich Ausdehnung unverändert. Zwei winzige Zysten im links präzentralen Marklager haben an Grösse zugenommen. Die diskrete Kontrastmittelaufnahme an der ventralen Kontur der Resektionshöhle hat sich nicht verändert. Kein neu aufgetretener, höhergradiger Tumorfokus. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich eine identische Grösse und Morphologie des kleinen, knotigen Hämangioblastoms im Kleinhirnoberwurm paramedian rechts. Weiterhin keine zystische Komponente nachweisbar. Keine neu aufgetretenen fokalen Hirnläsionen supra- oder infratentoriell. Status nach Enukleation des rechten Auges. Kein Hinweis auf ein Retinaangiom im linken Auge. Zervikothorakaler knöcherner Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Diskushernie. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen an der Wirbelsäule. Keine postentzündlichen Verfettungen. Keine Syndesmophyten. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Keine Auffälligkeiten in der autochtonen Rückenmuskulatur. Schädel: Im Vergleich zum 21.10.2008 Neuauftreten einer subkortikal gelegenen Gliose im rechten Gyrus praecentralis, die restlichen supratentoriellen Gliosen sind hinsichtlich Anzahl unverändert, einzelne haben jedoch an Grösse abgenommen. Keiner dieser Herde zeigt eine Diffusions- oder Schrankenstörung. Neuauftreten einer kleinen Gliose in der rechtsseitigen Medulla oblongata. Nebenbefundlich ausgeprägte bilaterale Sinusitis maxillaris und ethmoidalis sowie frontalis (Stirnhöhlen hypoplastisch). Schleimhautverdickung und Polypenbildung an den Nasenmuscheln. Keilbeinhöhle belüftet.HWS: Im Vergleich zum 21.10.2008 Neuauftreten einer ausgedehnten, kontrastmittelaufnehmenden Gliose im linksseitigen Myelon zwischen Bodenplatte C2 und Bodenplatte C4. Die vorbestehenden Gliosen im zervikalen Halsmark sind unverändert bzw. durch die neu aufgetretene nicht mehr abgrenzbar. Unveränderte Größe des subligamentären, nicht neurokompressiven Diskusprolaps auf Höhe C6/7. Großer Kniegelenkserguss. Ausgedehnte synoviale Proliferationen im Kniegelenk. Diskrete oberflächliche Knorpelulzerationen im lateralen Femurkondylus. Tiefer, reizloser Knorpeldefekt an der lateralen Kontur des medialen Femurkondylus. Innenmeniskus intakt. Komplexe Läsion des Außenmeniskus-Vorderhorns mit Horizontal- und Vertikalriss. Außenmeniskus-Korpus nach lateral dezentriert. Tendinose der Popliteussehne im Bereich des Sulcus tendinis musculus poplitei. Längliche Ganglien entlang der distalen Popliteussehne. Kreuzbänder durchgängig. Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Oberflächliche Innenbandschicht abgehoben. Außenband unauffällig. Verheilte Patellafraktur. Fortgeschrittene, kranial und lateral betonte Retropatellararthrose. Chondropathie-assoziierte Ödemzonen in der lateralen Patellafacette. Oberflächliche Knorpelulzerationen in der Trochlea femoris. Bakerzyste. Subkutanes Ödem. Cerebrum normal differenziert. Geringe vertexnahe, bifronto-temporal betonte äußere Großhirnatrophie. Innere supratentorielle Liquorräume schlank. Diskrete Kleinhirnatrophie. Solitäre, winzige Gliose im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis inferior. Keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Flacher Polyp an der inframedialen Wand der rechten Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 11 x 5 mm. Diskrete Schleimhautverdickung an der medialen Wand der rechten Kieferhöhle. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär normal. Menisken intakt. Ligamentum collaterale unauffällig. Oberflächliche, femoralseitige Innenbandschicht gering verdickt. Kreuzbänder durchgängig und von normalem Signal. Kein Hinweis auf eine Laxizität der Kreuzbänder. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Popliteussehne unauffällig. Zervikaler Spinalkanal auf Höhe C4 und C5 eng angelegt. C2/3: Mäßige Entwässerung der Bandscheibe. Keine Hernie. Neuroforamina normal weit. C3/4: Diskrete Unkovertebralarthrose. Bandscheibe mäßig entwässert. Breite dorsale Diskusprotrusion mit winzigem medialem Anulus fibrosus-Defekt. Die protrudierende Bandscheibe hat Kontakt zu den Vordersträngen des Myelons. Der residuelle Spinalkanaldurchmesser in sagittaler Ebene beträgt 9,1 mm. Keine Myelopathie. C4/5: Minimale Unkovertebralarthrose. Bandscheibe mäßig entwässert. Medialer Anulus fibrosus-Defekt dorsalseitig. Breite, dorsale, median betonte Diskusprotrusion. Der residuelle sagittale Spinalkanaldurchmesser beträgt 10 mm. Neuroforamina normal weit. Keine Myelopathie. Schmaler Liquorstreifen zwischen Bandscheibenrückfläche und Myelon noch nachweisbar. C5/6: Diskrete Unkovertebralarthrose. Bandscheibe mäßig entwässert. Breite dorsale Bandscheibenprotrusion mit zusätzlich umschriebener, kleiner medianer Diskushernie bei medianem Anulus fibrosus-Defekt. Kein Kontakt der Hernie zu den Vordersträngen. Der residuelle sagittale Spinalkanaldurchmesser beträgt 9 mm. Verheilte, alte flachbogige Bodenplattenimpressionsfraktur C6. C6/7: Minimale Unkovertebralarthrose. Bandscheibe mäßig entwässert. Diskrete dorsale Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression. Keine foraminale Enge. Großer Hämarthros. Knorpelschicht an der medialen Kontur des medialen Femurkondylus, dort Ödem in der tiefen Innenbandschicht, oberflächliche Innenbandschicht abgehoben und femoralseitig narbig verdickt. Außenband unauffällig. Undislozierter, in die Meniskusunterfläche einstrahlender Schrägriss im Außenmeniskus-Hinterhorn. Komplexe Läsion der posterioren Abschnitte des Innenmeniskus-Korpus und Hinterhornes mit schräg verlaufendem, radiärem Durchriss im posterioren Innenmeniskus-Korpus. Hinteres Kreuzband durchgängig und in den distalen zwei Dritteln deutlich mukoid degeneriert. Vorderes Kreuzband vollständig rupturiert. Der proximale Bandstumpf ist längs gespalten, der proximale nach dorsal umgeschlagen. Popliteales Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes mit einem Durchmesser von 8 mm. Oberflächliche Knorpelulzerationen über dem Patellafirst und der medialen Patellafacette. Oberflächliche Knorpelulzerationen in den medialen Abschnitten der Trochlea femoris. Fortgeschrittene Großhirnatrophie, sowie mäßige Kleinhirnatrophie. Cavum septi pellucidi und Cavum vergae als Normvariante ohne klinische Bedeutung. Keine Hirndruckzeichen. Kein Tumor. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsstörung. Vereinzelte wenige Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Kein Hinweis auf eine Vaskulitis. Im Vergleich zum 22.01.2009 zeigt sich ein unveränderter Befund. Die flauen Gliosen peri- und paratrigonal beidseits sowie die vereinzelten kleinen Marklagergliosen in beiden Großhirnhemisphären sind hinsichtlich Anzahl und Morphologie unverändert. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Weiterhin kein Nachweis eines Tumors oder einer intrakranielle Blutung. Keine sichtbaren Heterotopien. Kein postiktales Ödem. Plagiozephalus bei abgeflachtem rechten Hinterhaupt. MR-tomographisch kein Nachweis einer Arthritis oder Osteomyelitis am distalen Unterschenkel und Fuß. Weichteildefekt in der distalen lateralen Kontur der Fibula mit einem Durchmesser von etwa 26 x 38 mm (cranialer Rand nicht vollständig abgebildet). Sämtliche Sehnen unauffällig. Fuß subkutanes Ödem am distalen Unterschenkel und Fuß, ausgeprägtesten am distalen lateralen Unterschenkel. Hier kein Nachweis einer Abszedierung. Knorpelverhältnisse femorotibial regelrecht. Trochlea femoris abgeflacht. Weitestgehender Knorpelverlust über der medialen Patellafacette und in den kaudalen 3/4 des Patellafirstes. Knorpel an der lateralen Patellafacette ödematös und oberflächlich ulzeriert. Plumpe Verknöcherung im Bereich der Tuberositas tibiae, vereinbar mit einem Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Verknöcherung an der ventralen Kontur der Tuberositas tibiae, dorsal der ansatznahen Quadrizepssehne mit einem Durchmesser von etwa 13 mm. Quadrizepssehne durchgängig, im distalen Viertel narbig verdickt und gering signalalteriert. Vereinzelte kleine Metallartefakte in der Subkutis in Nachbarschaft zur distalen Patellarsehne. Kein Ödem um die Patellarsehne. Femoralseitiges Innenband narbig verdickt. Menisken intakt. Kreuzbänder durchgängig. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. 4 Knochenanker im vorderen unteren Quadranten des Glenoids mit entsprechenden Metallauslöschungsartefakten. Labrum glenoidale im vorderen oberen Quadranten nicht abgrenzbar. Ligamentum glenohumerale mediale kräftig ausgebildet. Labrum im vorderen unteren Quadranten in regelrechter Position, jedoch signalalteriert und gering aufgetrieben. Neuauftreten einer undislozierten Ablösung des Labrums an der dorsalen Zirkumferenz zwischen ca. 2 und 6 Uhr. Labrum daselbst von normalem Signal. Muskelqualität gut. Rotatorenmanschette intakt. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit kleinen subchondralen Geröllzysten. AC-Gelenkskapsel gering nach caudal und cranial hypertrophiert. Lateraler Down Slope des Acromions Typ Bigliani II. Ligamentum coracoacromiale hypertrophiert. Subacromialraum auf 4 mm eingeengt. Geringer Erguss in der Bursa subacromialis subdeltoidea. Signalanhebung der gelenkseitigen Supraspinatussehne ohne Nachweis eines Einrisses. Infraspinatus- und Subscapularissehnen unauffällig. Muskelqualität gut. Labrum glenoidale intakt. Bicepsanker stabil. Lange Bicepssehne normal zentriert und von normalem Signal. Bekannte Beckenbodenschwäche beim Pressen. Klemmfunktion regelrecht. Unverändert anteriore Rectocele mit einer Tiefe von etwa 4,5 cm, welche sich nicht vollständig entleert. Am Ende des Pressvorgangs entwickelt sich eine große Rectocele mit aktuell Dünndarmschlingen als Inhalt, welche das obere Rektum abschnürt und die Rectocele gegen das Perineum presst. Keine Zystocele. Bekannte Wurzeltaschenzysten sacral. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Schrankenstörung. Wenige kleinfleckige Gliosen im subkortikalen Marklager beider Großhirnhemisphären. Kein Tumor. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Hirndruckzeichen. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Solitäre, kleine Gliose im subkortikalen Marklager des linken Gyrus frontalis inferior. Keine Raumforderung. Kein Hirndruckzeichen. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Nasennebenhöhlen, Mastoide und Mittelohr normal belüftet.HWS: Geringe, langbogige, kyphotische Fehlhaltung der HWS. Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Neuroforamina allseits normal weit. Flache, nicht neurokompressive, rechts mediolaterale Diskushernie C6/7 rechts. Kein Nachweis einer Neurokompression auf Höhe C7/8 links. AC-Gelenk reizlos. Akromion Typ Bigliani II. Subakromealraum normal weit. Normale Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette. Bizepsanker und lange Bizepssehne unauffällig. Verkalkter Gelenkskörper im Recessus axillaris mit einem Durchmesser von 13 mm. Kleine degenerative Zyste an der dorsalen Kontur des Tuberculum majus. Labrum glenoidale zirkumferentiell angelegt, ohne Nachweis eines Einrisses bzw. einer ALPSA-Läsion. Trochleadysplasie. Patella nach lateral subluxiert. Ausgedehntes posttraumatisches Knochenmarködem in den inferioren Abschnitten der Patella, medial ausgeprägter als lateral. Ausgedehnte Knorpeldefekte an der imprimierten medialen Patellafazette. Mehrere freie Knorpelfragmente im Gelenkraum. Retinaculum patellae mediale eingeblutet, stark verdickt. Retinaculum patellae medial einerseits am Übergang zum Innenband, andererseits parapatellär subtotal rupturiert. Bone bruise an der anterolateralen Kontur des Femurkondylus. Grosser Hämarthros. Kreuzbänder und Menisken intakt. LWS: Entwässerung sämtlicher Bandscheiben lumbal und tiefthorakal. Bandscheiben L2/3 und L3/4 sind mässig, die Bandscheibe L4/5 und L5/S1 leicht höhengemindert. Schmorl'scher Einbruch in der ventralen Bodenplatte L2. Bulging-Disc L2 - S1 mit jeweils breiter dorsaler, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion. Kein Tumor im Spinalkanal. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen L5/S1, rechts mehr als links. Wenig Flüssigkeit im rechten Facettengelenk L5/S1. Mässige Spondylarthrose L4/5 rechts und leichte L4/5 links. Sigmadivertikulose. Geringe, degenerativ bedingte Pseudoanterolisthesis von L5 gegenüber S1. Oberschenkel: Altersentsprechende, leicht fettige Atrophie der Oberschenkelmuskulatur. Kein Muskelödem. Eine geeignete Biopsiestelle lässt sich nicht eindeutig identifizieren. LWS: Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe, degenerativ bedingte Pseudoanterolisthesis von L5 gegenüber L1. Alle Bandscheiben entwässert und leicht bis mässig höhengemindert. Nicht kompressive, breite dorsale Diskusprotrusionen L2 - S1. Fortgeschrittene, bilaterale Spondylarthrosen L5/S1 mit wenig Flüssigkeit im rechten Fazettengelenk auf Höhe L5/S1. Autochtone Rückenmuskulatur stark verfettet. Oberschenkel: Insgesamt leichte fettige Atrophie der gesamten Oberschenkelmuskulatur, nicht über das übliche Mass hinausgehend. Am stärksten atrophiert ist der Musculus semimembranosus beidseits. Kein Muskelödem in beiden Oberschenkeln. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume schlank. Keine fokalen Läsionen zerebral, meningeal oder ossär. Kein pathologisch KM aufnehmender Prozess. Hirnsinus und grosse Hirnarterien offen. Dissektion der linken A. carotis interna knapp unterhalb der Schädelbasis bei Eingangs Canalis caroticus mit sehr schmalem, perfundierem Restlumen. Cerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Läsionen zerebral, meningeal oder ossär. Hypointensität des gesamten Knochenmarks an der Schädelbasis und im Hirnschädel in der T1-Wichtung. Deutliche Schleimhautverdickung in den Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen beidseits. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär regelrecht. Kreuzbänder durchgängig. Meniscen intakt. Innenmeniscuscorpus nach medial dezentriert und hypoplastisch angelegt. Ödem in der tiefen Innenbandschicht, oberflächlich abgehoben. Geringes Ödem entlang der posterioren Abschnitte des durchgängigen Innenbandes. Aussenband normal. Flüssigkeitsmenge im Kniegelenk in der Norm. Mittelgrosse Bakerzyste. MR-tomographisch zeigen sich Gliosen supra- und infratentoriell, die meisten peri- oder paraventrikulär gelegen, mit zum Teil radiärer Ausrichtung. Einzelne Gliosen liegen auch subkortikal. Kräftige Kontrastmittelaufnahme einer Gliose in der dorsokaudalen Kontur des rechten Seitenventrikeltrigonums. Flächige Gliose an der medialen Kontur des rechten Kleinhirnschenkels mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Innerte Gliose an der linksseitigen Kontur des Pons. Mindestens drei Gliosen im oberen Halsmark ohne Kontrastmittelaufnahme. Cervicaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheiben C2/3 und C3/4 leicht entwässert. Keine tumorösen Veränderungen im cervicalen Myelon oder der Halswirbelsäule. Weichteile reizlos. Facettengelenke unauffällig. Nebenbefundlich wässriger Polyp am Boden der rechten Kieferhöhle mit einem Durchmesser von 2 cm. MR-tomographisch zeigt sich eine schwere Arthrose in der Symphyse. Weitestgehend aufgehobene Symphysenspalte. Subchondrale Geröllzysten sowie Knochenmarködem in den symphysennahen Schambeinästen. Ödem in den ursprungsnahen Abschnitten der Adduktoren in Nachbarschaft zur Symphyse. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Leichte degenerative Veränderungen beider ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Multiple Wurzeltaschenzysten sacral. Femurköpfe vital. Kleine Kompaktinseln im linken Femurkopf. Nebenbefundlich muraler Myomknoten an der rechtsseitigen Kontur des Uterusfundus mit einem Durchmesser von 7 mm. Geringe, physiologische Menge freie Flüssigkeit im Douglasraum. Trotz Klaustrophobie problemlose Untersuchung ohne Sedation. LWS: Hyperlordosierung am lumbosacralen Übergang. Entwässerung und Höhenminderung der Bandscheibe L4/5. Keine Discushernie. Keine Syndesmophyten. Facettengelenke reizlos. ISG: Keine entzündlichen oder wesentlichen degenerativen Veränderungen in beiden ISG. Kleine unspezifische subchondrale Verfettungszone im rechten kaudalen ISG ileumseitig. Geringe Grosshirnatrophie mit Erweiterung der äusseren Liquorräume. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Luxusperfusion oder Schrankenstörung. Zeichen einer leichten mikrovaskulären Leukenzephalopathie bei mehreren vaskulären Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Tumor. Kein pathologisch Kontrastmittel-aufnehmender Prozess. Vertebrale Arterien und Karotiden offen. Ca. 50%-ige Stenose der rechten Arteria carotis interna 12 mm nach Abgang. Höchstgradige Stenosen der Arteria subclavia beidseits. Im Vergleich zu obengenannter Voruntersuchung identischer Befund. Die Resektionshöhle rechts frontal und die T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Grosshirnhemisphären, im Balken und Septum pellucidum sind unverändert. Vorbestehend vermehrtes, meningeales Enhancement rechts frontal in Nachbarschaft zum Resektionsdefekt. Weiterhin kein Nachweis eines höhergradigen, Kontrastmittel-aufnehmenden Tumorfokus. Zerebrum normal differenziert. Innere und äussere Liquorräume altersentsprechend schlank. Keine fokalen Läsionen meningeal oder zerebral. Keine Hirndruckzeichen. Kein pathologisch aufnehmender Prozess zerebral. Orbitae unauffällig. Kein Nachweis einer Retrobulbärneuritis. Normale Dicke der Knorpelschicht femoro-tibial und femoro-patellär. Winziges Ulkus in der lateralen Patellafazette kranialseitig. Flüssigkeitsmenge im Kniegelenk normal. Winzige, aktuell nur diskret gefüllte, präformierte Bakerzyste. Aussenband, Aussenmeniskus und Kreuzbänder normal. Parameniskeales Ganglion ausgehend von der Basis des Innenmeniskuscorpus, welches sich zweikammrig nach kranial in die tiefe Innenbandschicht erstreckt. Kranio-kaudale Ausdehnung dieses Ganglionkomplexes 18 mm. Tiefe Innenbandschicht gering geschwollen, oberflächliche abgehoben. MR-tomographisch zeigen sich erosive Veränderungen in beiden ISG. Vermehrtes Enhancement im Bereich des rechten kranialen ISG sakralseitig sowie kontrastmittelaufnehmender Fokus im linken kranialen ISG iliumseitig. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen am lumbosakralen Übergang. Im Vergleich zum 14.07.07 stationäres Ausmass der fortgeschrittenen hypertrophierten AC-Gelenksarthrose mit Osteophytenbildung und Kapselhypertrophie nach cranial. Extrem deutlicher Reizzustand im AC-Gelenk. Bereits vorbestehende mucoide Degeneration der gesamten Supraspinatussehne ohne Nachweis eines transmuralen Risses. Lateraler Down Slope des Acromions. Verknöchertes Ligamentum coracoacromiale, welches den Oberrand der Supraspinatussehne imprimiert. Stationäres Ausmass der tendinotischen Veränderungen der durchgängigen Infraspinatussehne und Zunahme der Tendinose der Subscapularissehne. Muskelqualität gut. Reizzustand der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Labrum glenoidale intakt. Lange Bicepssehne durchgängig und normal zentriert. SLAP II-Läsion. MR-tomographisch stellen sich beide Iliosacralgelenke altersentsprechend normal dar. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Überlastungszeichen. Keine frischen oder alten entzündlichen Läsionen. Fortgeschrittene, aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit vermehrtem Kontrastmittelenhancement in den Endplatten. Knorpelulkus im ventralen Azetabulumdach mit einem Durchmesser von etwa 1 cm, mit kleinen subchondralen Geröllzysten. Femurkopf vital. Abgeflachte Kontur im Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventralseitig, im Sinne einer Offset-Störung. Mukoide Degeneration des Labrums im vorderen oberen Quadranten mit 6 mm langem Einriss in der Labrumbasis. Paralabrales Ganglion ventrokranial mit einer Grösse von 18 x 3 mm. Kleiner Osteophyt am Labrum vorne oben. Muskelqualität gut. Sehneninsertion reizlos. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume supra- und infratentoriell schlank. Keine fokalen Läsionen cerebral. Arachnoidalzyste an der medialen Kontur der rechten, mittleren Schädelgrube mit einem axialen Durchmesser von 2,1 x 1,5 cm. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Orbitae, Bulbi und Nervi optici ohne fokale Läsionen. Bulbi myop konfiguriert. Minimale, unbedeutende Schleimhautverdickung in der rechten Kieferhöhle. Mässige, fortgeschrittene, reizlose AC-Gelenksarthrose mit Kapselhypertrophie nach cranial und kaudal. Acromion Typ Bigliani II. Kleiner Osteophyt subacromial. Mässige fettige Atrophie des Musculus supraspinatus. Geringe streifige Verfettungen des Musculus subscapularis und infraspinatus. Infraspinatussehne durchgängig und ansatznah gelenkseitig mukoid degeneriert. Subtotale, weitgehende Ruptur der Supraspinatussehne mit noch wenigen durchgängigen, mukoid degenerierten Fasern dorsalseitig. Supraspinatusstümpfe signalalteriert und aufgetrieben. Proximaler Sehnenstumpf bis Mitte Humeruskopf retrahiert. Die Länge der Supraspinatussehnenlücke beträgt 10 mm, der Querdurchmesser knapp 2 cm. Deutliche Tendinose der kranialen, ansatznahen Subscapularissehne. Tendinose der langen Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt. Labrum glenoidale intakt. Geringe synoviale Proliferation im Schultergelenk. Alternative Zysten im Tuberculum minus und majus. Offset abgeflacht. Labrum glenoidale normal. Knorpelverhältnisse regelrecht. Kompaktinseln in der Femurepiphyse. Abgeflachtes Occiput rechts. Cerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume vertexnahe bifrontoparietal sowie geringe Erweiterung beider Inselcisternen. Innere Liquorräume schlank. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Blutung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Carotiden und Vertebralarterien offen. Kein Hinweis einer Neurokompression cervical. Diskrete dorsale, nicht neurokompressive Diskusprotrusionen C4 bis Th2. Cervicales Myelon normal. Zum 20.03.09 im Bereich der Zervix und der Vagina kein eindeutiger Tumorrest mehr abgrenzbar. Fraglicher kleiner Tumorrest im Bereich der rechtsseitigen Parametrien. Aktuell keine vergrösserten Lymphknoten mehr nachweisbar. Geringe kyphotische Fehlhaltung der HWS. Zervikaler Spinalkanal auf Höhe C5 eng angelegt. Zervikale Halsweichteile reizlos. Kein Hinweis auf eine stattgehabte disko-ligamentäre Verletzung. Neuroforamina allseits normal weit. Geringe, breite dorsale Diskusprotrusion auf Höhe C4/5 mit minimaler, flacher medianer Diskushernie bei medianem Anulus fibrosus Defekt. Diese liegt subligamentär und hat Kontakt zu den Vordersträngen des reizlosen Myelons. Residueller Spinalkanaldurchmesser sagittal 9,4 mm. Diskrete dorsale Diskusprotrusion C5/6. Der residuelle sagittale Spinalkanaldurchmesser beträgt 9,5 mm. Kein Kontakt des Diskus zum Myelon. Ödem im präachillären Fettgewebe. Die Achillessehne ist in ihrer Kontinuität erhalten. Die distalen 3,5 cm der Achillessehne und oberhalb des Tuber calcanei stark aufgetrieben. Schmaler Einriss an der ventralen Kontur der distalen Sehne 1,5 cm oberhalb des Tuberoberrandes. Weiter cranial ist die Achillessehne über eine Länge von etwa 7,5 cm zentral flüssigkeitsgefüllt. Schmale Restfaserbündel peripher bzw. ventralseitig sind noch durchgängig. Proximale Sehnenabschnitte deutlich signalalteriert und verdickt. Minimales Knochenmarködem an der Rückfläche des Tuber calcanei. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Zwei alttraumatische Verknöcherungen distal der medialen Malleolenspitze. MR-Tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene Arthrose im MTP I mit Geröllzystenbildung und Gelenkserguss. Streck- und Beugesehnen am I. Strahl unauffällig. Kein Hinweis auf eine infektiöse Pathologie im Grosszehengrundgelenk. MR-Tomographisch zeigt sich ein Knochenmarksödem sowie vermehrtes KM-Enhancement in den proximalen Dreivierteln des Os metatarsale II sowie im Os cuneiforme laterale mit Aussparung der distalen, medialen Abschnitte bei undislozierten Ermüdungsfrakturen an der proximalen und distalen Kontur des Os cuneiforme laterale sowie in der Metatarsale III Basis. Üblicher Reizzustand der Weichteile im Mittel- und Vorfuss. Kein Nachweis einer Osteomyelitis oder Arthritis. Sehnen normal. Flaues Knochenmarksödem im Schaft des Os metatarsale IV ohne Nachweis einer Frakturlinie. Fortgeschrittene Gross- und Kleinhirnatrophie. Zeichen einer fortgeschrittenen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Alter, zystisch-resobrierter Infarkt im Pons. Alter, kleiner peripherer Kleinhirninfarkt links. Kleiner frischer, strichförmiger Infarkt im rechten Kleinhirnstiel und ein weiterer im linksseitigen Pons. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen supratentoriell. Im linksseitigen Pons zeigt sich in der T2-Richtung in den axialen Schichten eine 11 x 8 mm grosse hyperintense Zone links ventrolateral, die in den T1-Bildern nicht nachvollziehbar ist.Adeno- und Neurohypophyse normal. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung im Hypothalamus oder der Hypophyse. Hypophysenstiel mittelständig. St.n. VKB-Transplantation. Transplantat durchgängig. Ein posteriorer Transplantatzügel hat sich femoralseitig längs abgelöst und ist nach dorsal geklappt. Ausbildung eines gekammerten 18 mm langen Ganglions zwischen den ausgerissenen Fasern und dem Transplantat. Hinteres Kreuzband durchgängig. Degenerative Veränderungen an der ventralen Kontur des Transplantates tibialseitig im Sinne einer kleinen Zyklopsläsion. Einriss an der Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes. Kraniale Zügel des Aussenmeniskuscorpus zum Innenband ist partiell abgelöst. Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Oberflächliche Innenbandschicht femoralseitig gering verdickt. Aussenband unauffällig. Popliteussehne tendinotisch. Knorpelverhältnisse femoro-tibial gut. Oberflächliche Knorpelulzerationen in der lateralen Patellafazette. Schlanke, nach kranial hochgeschlagene Bakerzyste. Kleine Verknöcherungen in der proximalen Patellarsehne, welche postoperativ narbig verdickt ist. Flüssigkeitsmenge im Kniegelenk noch in der Norm. Kleine Ganglien im Verlauf der Bohrkanäle femoral- und tibialseitig. Im Vergleich zum 13.08.2009 ist die Spitze der linksseitigen Mathisdrainage sekundär nach kaudolateral umgeschlagen und liegt nun knapp oberhalb der Eintrittstelle in den Pleuraraum. Rechtsseitige Thoraxdrainage unverändert.Pleuraerguss rechts deutlich regredient, linksseitiger leicht progredient. Persistierende Teilatelektase des linken Unterlappens und weiterhin Minderbelüftung rechts mediobasal. Geringe Infiltrate rechts para- und suprahilär. Kein relevanter Pneu links. Lungenstauung regredient. Im Vergleich zur Voruntersuchung des gleichen Tages wurde die linksseitige Thoraxdrainage wenig zurückgezogen, ansonsten keine Befundänderung. Exspirationsstellung. Aufnahme linksrotiert. Bekannte geringe Lungenparenchymvernarbungen basal. Neu flaue kleinfleckige und streifige Infiltrate in der linken Lunge. Keine Pleurergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Bei Trisomie 21 keine Hyperzirkulation. Im Vergleich zur MRT des Schädels vom 23.07.XXXX soweit methodisch vergleichbar unveränderte Ausdehnung des hirneigenen Tumors bifrontal, rechts parietal und den rechtsseitigen Stammganglien und Thalamus. Keine Liquorabflussstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Einblutung in den Tumor. Im Vergleich zum 12.08.XXXX Neuauftreten eines bilateralen, perihilär akzentuierten und rechtsbetonten alveolären Lungenödems. Keine Pleuraergüsse. Skoliose. Aortenelongation. Altersentsprechender Herz-/Lungenbefund. Keine Rippenfrakturen. Keine Pneumothorax. Keine Lungenkontusion. Keine Fraktur oder Luxation. Fortgeschrittene Osteochondrosen C5/6/7. Streckhaltung der BWS. Keine Fraktur. Kleine Verkalkung im Bandscheibenfach Th 9/10. Geringe multisegmentale Osteochondrosen. Wirbelsäulennahe Rippen intakt. Keine Fraktur oder Luxation. Zwei kleine benigne unspezifische Zysten am Oberrand des Trochanter major. Normale Artikulation beider AC-Gelenke. Unter Belastung keine vermehrte Aufklappbarkeit rechts. Keine Fraktur. Dislozierte, schräg verlaufende Fraktur des distalen Scapulablatts mit Angulationsfehlstellung des distalen Fragments nach medial. Weichteilschwellung auf Höhe MTP 1. Keine Fraktur oder Luxation. Kleine längliche Verkalkung lateral der Grundphalanx I-Basis. Hyperflexionsfehlstellung der Endphalangen II, III und IV mit zusätzlich Adduktionsfehlstellung der Endphalangen IV und V. Nach Marnagelung einer distalen diaphysären Torsionfraktur der Tibia achsengerechte Stellungsverhältnisse in der a.p.-Projektion. Diskrete Angulationsfehlstellung der distal Tibiadiametaepiphyse nach ventral. Frakturspalte gut adaptiert. Proximale diaphysäre Torsionsfraktur der Fibula sekundär gering disloziert mit nun Fehlstellung des distalen Fragments ad latus nach ventral um Kortikalisbreite. Im Vergleich zum 15.08.XXXX hat der Durchmesser der Kontusionsblutung rechts frontobasal im axialen Durchmesser um 1-2 mm an Größe zugenommen und weist nun einen schmalen Ödemsaum auf. Restliche Hirnkontusionen und rechts temporo-occipitales Subduralhämatom mit geringen Lufteinschlüssen unverändert. Ebenfalls keine Größenzunahme des SDH über der posterioren Falx und dem rechtsseitigen Tentorium. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Blutungen. Bewegungsartefakte bei unruhigem Patienten. Massenblutung im Hirnstamm und linken Thalamus mit Ventrikeleinbruch. Blut in allen Ventrikeln mit Liquorabflussstörung. Trachealtubus in situ. Schädel: Subgaleales Hämatom rechts parietal und links frontal. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Fortgeschrittene intern betonte Großhirnatrophie, leichte Kleinhirnatrophie. Zeichen einer fortgeschrittenen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Alter länglicher kleiner Infarkt im rechten rostralen Corpus nuclei caudati. Sklerose der intrakraniellen Karotiden. HWS: Altersentsprechende Degeneration der Zwischenwirbelräume und Facettengelenke. Keine traumatisch ossäre Läsion. Keine Gefäßdissektion. Kalzifizierende Arteriosklerose der distalen A. carotis communis und der proximalen A. carotis interna ohne höhergradige Stenose. Thorax: Keine Fraktur der BWS oder des Rippenthorax. Keine Lungenkontusion. Kein Pneumothorax. Glatt begrenzter Rundherd im rechten posterioren Oberlappensegment mit einem Durchmesser von 11 mm. Thorakale Lymphknoten von normaler Größe. Pulmonal-arterielle Hypertonie. Struma mit regressiven Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen. Abdomen: Hiatushernie. Keine traumatische Organläsion. Dichteminderung des Leberparenchyms im Rahmen einer Steatose. Kleine Nebenmilz. Obere und untere Schambeinastfraktur bds. ohne Beteiligung der Acetabula. Undislozierte extraforaminale Sacrumfrakturen S1 bds. ISG nicht luxiert. Ausgedehntes Hämatom im kleinen Becken. Keine Fraktur der osteoporotischen LWS. HWS: Keine traumatische ossäre Läsion. Keine Gefäßdissektion. Kleines Accessorium kaudal des vorderen Atlasbogens. Schädel: Cerebrum normal. Keine intrakranielle Blutung. Impressionsfrakturen der Seitenwände der linken Orbita und der Seitenwand der linken Kieferhöhle. Undislozierte Fraktur der linken kranialen Kieferhöhlenvorderwand mit Ausläufer in den linken rostralen Orbitaboden. Hämatosinus maxillaris links. Osteom in einer mittleren Ethmoidalzelle links (2 mm). Geringe Schleimhautverdickung in der rechten Kieferhöhle und den Siebbeinzellen bds. Aufnahme rechtsrotiert. Laterobasale Thoraxabschnitte rechts nicht abgebildet. Im Vergleich zum 15.07.XXXX ist der linksseitige Pleuraerguss stark regredient und bei lateralisierter Zwerchfellkuppel ws noch subpulmonal vorhanden. Geringer Pleuraerguss rechts bei Zwerchfellunschärfe. Lungenstauung mit interstitiellen, basal und rechts betonten Transsudationen. Minderbelüftung der mediobasalen Lungenabschnitte bds. 1. Postoperative Kontrolle nach DHS- und Schraubenosteosynthese einer impaktierten medialen Schenkelhalsfraktur rechts. Stellung gut. Im Vergleich zum 15.08.XXXX stationäres Ausmaß der peritonealen Blutkollektionen perihepatisch und persplenisch. Leichte Zunahme der Blutmenge subhepatisch und rechts parakolisch, jedoch Regredienz im kleinen Becken. Neu Blutkollektion entlang dem linken M. iliopsoas. Blutungsquelle weiterhin unklar. Parenchymatöse Bauchorgane normal. Keine freie Flüssigkeit. Keine wandverdickten Darmschlingen. Appendix vermiformis nicht darstellbar, Appendicitis acuta somit sonographisch nicht ausgeschlossen. Mesenteriale Lymphknoten nicht vergrößert. Keine traumatische ossäre Läsion. Geringe Ulna minus-Variante. Schlechte Einsehbarkeit bei Darmmeteorismus. Linke Niere und Milz sonographisch nicht sichtbar. Deutlich parenchymatrophierte rechte Niere mit einer Länge von 10.5 cm mit normal weitem NBKS. Prostata schlecht einsehbar und deutlich vergrößert. Überlaufblase mit Harnblasenpseudodivertikeln. Der Blasenfundus liegt auf Höhe des Nabels. Leber nur transscostal einsehbar und relativ klein. Wenige, teils septierte Leberzysten. Gallenwege schlank. Gallenblase steinfrei. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Im Vergleich zum 03.08.XXXX Neuauftreten eines Infiltrats im linken Unterlappen, vereinbar mit einer Pneumonie. Keine Lungenstauung. Bekannte ausgedehnte osteoplastische Metastasierung mit multiplen pathologischen alten Rippenfrakturen bds. Vorbestehende ausgedehnte Pleuraschwielen bds lateral. Keine Pleuraergüsse.Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurargüsse. Keine Pneumonie. Kleine Lungenparenchymvernarbung links apikal. Verkalkter Lymphknoten links hilär. Doppelpigtailkatheter in den ableitenden Harnwegen links mit regelrechter Lage. 4 Tabletten im Magen. Keine freie Luft. Kein Ileus. Bekannte Kardiomegalie. Im Vergleich zum 31.07.2009 sind die bilateralen, rechtsbetonten Pleuraergüsse sowie die Interlobärergüsse bds. stationär. Lungenstauung bei Umverteilung. Ältere Rippenserienfraktur rechts dorsal/dorsolateral. Je 2 Miniosteosyntheseplatten im linken horizontalen und rechten aufsteigenden Unterkieferast. Stellungsverhältnisse gut. Intermaxilläre Fixation in situ. Im Vergleich zum 14.08.2008 wurde die Endphalanx I reseziert. Winziges Knochenfragment in den Weichteilen distal des Grundphalanx I-Köpfchens. Im Vergleich zum 14.08.2008 zeigt sich bei Fraktur im proximalen diametaphyären Übergang der Grundphalanx III eine nun deutlich geringer ausgeprägte Fehlstellung des distalen Fragments nach dorsal mit noch residueller Fehlstellung ad latus um Kortikalisbreite nach lateral und plantar. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Grundphalanx III in der dp-Projektion. Im Vergleich zum 15.08.2009 Demarkation eines ischämischen Infarkts im linken Mediastromgebiet mit Beteiligung der Stammganglien, der Insel und des links frontalen Marklagers ohne Einblutung. Linke A. cerebri media offen, jedoch kaliberschwächer als auf der Gegenseite. Verschluss der linken A. carotis interna 1 cm nach Abgang bis nach intrakraniell bei schwerster abgangsnaher kalzifizierender Arteriosklerose. Rechte A. carotis interna und A. vertebralis offen. Rechtsbetonte Struma mit regressiven Veränderungen. Im Vergleich zum 15.08.2009 unveränderte Grösse der Hirnstammblutung. Dichte der Blutung gering regredient. Beide Nieren normal gross. Doppelniere rechts mit Parenchymbrücke. Prominenter Milzbuckel der linken Niere. NBKS bds. schlank und nicht wandverdickt. Harnblase wenig gefüllt, unauffällig. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz und Pankreas normal. Keine freie Flüssigkeit. Altersentsprechender, unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Pneumonie. 3 Fragmente dorsal des Karpus, vereinbar mit ossären Aussprengungen aus der dorsalen Kontur des Triquetrums. Diskrete Ulnaplus-Variante. Keine Fraktur oder Luxation. Keine traumatische ossäre Läsion. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine frische Fraktur. Kein Hämarthros. Verheilte proximale diaphysäre Fibulafraktur. Ossär unauffällig. Kein Hämarthros. Schädel: Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung. Geringe unspezifische Erweiterung beider Inselzisternen. Schleimhautverdickung der unteren Nasenmuscheln bds. Viel Cerumen im linken äusseren Gehörgang. HWS: Keine traumatische ossäre Läsion. Halsgefässe nicht dissiziert. Thorax: Basale Thoraxabschnitte veratmet. Keine Lungenkontusion. Kein Pnoe. Keine Frakturen am Rippenthorax oder BWS. Ventrale Spondylosen an der mittleren und caudalen BWS. Kleine Lungenparenchymvernarbung an der rechten Lungenspitze. Abdomen: Oberbauchorgane veratmet. Lebersteatose. Keine Fraktur. Keine traumatische Organläsion. Keine freie Flüssigkeit oder Luft. Arthrographisch zeigt sich ein eindeutiger KM-Übertritt aus dem midkarpalen Gelenkskompartiment nach ulnokarpal durch das lunotriquetrale Band. Der kommunizierende Defekt in diesem Band ist MR-tomographisch nicht eindeutig abgrenzbar. Streifige Signalalteration im Os lunatum, welche sich von LT-Bandinsertion nach distal radial ins Zentrum dieses Knochens erstreckt. Degenerative Zyste an der radialen Kontur des Os capitatum auf Höhe des distalen Endes des Scaphoids. Radiovolares, nach proximal geschlagenes Handgelenksganglion, welches vom Processus styloideus radi bis knapp zum DRUG reicht. Sehnen unauffällig. Wegen eingeschränkter Nierenfunktion wurde auf eine intravenöse KM-Gabe verzichtet. In der Subkutis der Planta pedis, in Nachbarschaft zum Tuber calcanei, zeigt sich eine Flüssigkeitskollektion, welche bis an den Unterrand der Plantaraponeurose und des Tubers reicht und eine Grösse von 3.5 x 4.3 x 18 mm. Geringe Hämosiderinablagerungen innerhalb dieser Flüssigkeitskollektion. Keine fokalen Weichteilläsionen an der Ferse. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Altersentsprechende, geringe Degeneration im OSG, USG und im Tarsus. Tiefe der Trochlea femoris grenzwertig. Mediales femorotibiales Gelenkskompartiment hypoplastisch. Patella regelrecht zentriert. Kleines, oberflächliches Knorpelulcus in der medialen Patellafacette im caudalen Drittel. Peripatelläre Plicae und Retinaculae patellae unauffällig. Normale Knorpelverhältnisse in der Trochlea femoris. Keine Bursitis. Kein Reizzustand peripatellär. Knorpelverhältnisse im femorotibialen Gelenkskompartiment regelrecht. Meniscen und Kreuzbänder normal. Zweifach gekammertes Ganglion zwischen Innemeniscus-Hinterhorn und tibialer HKB-Insertion. Mucoide Degeneration des Innenmeniscus-Hinterhornes Grad II - III. Kein Meniscusriss. Synovia im Rezessus suprapatellaris verdickt. In Varusstellung weitestgehend verheilte Fraktur der distalen linken Tibiametaphyse. Geringe mediale Gonarthrose bds. Das linke Bein ist 13 mm kürzer als das rechte. Ermüdungsfraktur im Tuber calcanei. Beim radialen Gelenksrezessus zeigt sich eine in der eisensensitiven T2*-Sequenz eine regelmässig strukturierte, stark hypointense, in der T1-Sequenz intermediär intensive, irregulär kontrastmittelaufnehmende Läsion mit einer Grösse von 14 x 7 x 13 mm. Weitere Läsionen sind nicht abgrenzbar. Langbogige, rechtskonvexe Skoliose der kaudalen BWS und der LWS mit einem Cobb-Winkel von 24°. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheiben L1/2, L2/3 und L3/4 unauffällig. Leichte Entwässerung und Höhenminderung der Bandscheibe L4/5. Minimale dorsale Diskusprotrusion L3/4 ohne Neurokompression. Kleiner, KM-aufnehmender Fokus in der rechts ventralen Bodenplatte L4 sowie in der rechts posterioren Deckplatte L5. Kein pathologisches KM-Enhancement im Bereich der Facettengelenke. Geringe Spondylarthrosen Th12/L1 speziell L2/3/4. Leichte bis mässige Spondylarthrosen L4/5/S1. Winzige synoviale Zyste an der dorsalen Kontur des rechten Facettengelenkes L3/4. Je ein kleiner, KM-aufnehmender Fokus sakral- und ilialseitig im rechten kaudalen ISG. Linkes ISG unauffällig. Ausgeprägte s-förmige Skoliose der thorako-lumbalen Wirbelsäule, linkskonvex lumbal, rechtskonvex in der kaudalen BWS und am thorako-lumbalen Übergang sowie linkskonvex in der oberen BWS. Konusstand auf Höhe Th 12. Kein Thethering. Myelon normal angelegt und von normalem Signal. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Cerebrum normal differenziert. Altersentsprechende geringe Erweiterung der äusseren und inneren Liquorräume supra- und infratentoriell. Mehrere kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Keine stattgehabte territoriale Ischämie. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Tumor. Keine Blutung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Kein Nachweis von Metastasen ossär, meningeal oder cerebral. Rechte Kieferhöhle deutlich kleiner als die linke. Sehr schmale Schleimhautverdickung in der rechten Höhle. Ausgeprägte Deviation des Nasenseptums nach rechts. Kleiner, länglicher Polyp in der linken Keilbeinhöhle. Die Schleimhautverdickung einer linksrostralen Edmoidalzelle. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. St.n. osteoplastischer Schädeltrepanation rechts parieto-temporo-occipital mit gut eingeheiltem Knochendeckel. Die Resektionshöhle sowie die angrenzenden gliotischen Vernarbungen rechts parieto-occipito-temporal sind identisch. Weiterhin kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement am Rande des Resektionsdefektes. Vorbestehend wenige kleine Gliosen im Marklager links parietal, wobei eine zwischenzeitlich an Grösse gering zugenommen hat. Die wenigen kleinfleckigen Gliosen im frontalen Marklager beidseits sind identisch. Meningen nicht verdickt. Kein Hirndruck. Schwere Hüftdysplasie beidseits. Deformierter rechter Femurkopf. Rechter Schenkelhals verkürzt und verplumpt. Rechter Femurkopf gut überdacht. Knorpelverschmälerung im rechten Hüftgelenk cranio-ventral. Varusstellung der linken Hüfte. Linkes Acetabulum steilgestellt. Knorpelverschmälerung cranio-lateral in der linken Hüfte. Beide Femurköpfe vital. Weit fortgeschrittene Atrophie der Gluteal- und Oberschenkelmuskulatur bei Paraplegie. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Grosses Os tibiale externum. Die Tibialis posterior-Sehne zeigt im gesamten Verlauf ein normales Signal und ist durchgängig. Ebenfalls normales Signal der Extensoren der restlichen Flexorensehnen und der Peroneus longus-Sehne. Geringe Tendinose in den distalen Abschnitten der Peroneus brevis-Sehne. Schwere Degenerationen im Tarsus mit chondropathie-assoziierten Ödemzonen in sämtlichen Fusswurzelknochen. Fortgeschrittene Arthrose im Lisfranc-Gelenk. Alte, subtotale Ruptur des Ligamentum tibiofibulare posterius. Deltaband durchgängig. Coxa profunda beidseits. Gelenkspalt normal breit. Coxa profunda. Alphawinkel normal. Mukoide Degeneration des Labrum im vorderen oberen Quadranten mit längs verlaufenden und basisnahen Rissen. Knorpelverhältnisse gut. Femurkopf vital. In der Computertomographie vom 22.06.2009 Verdacht auf Meningeom links frontal. Status nach Kolonkarzinom.Leichte Gross- Kleinhirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Zerebrum normal differenziert. Zahlreiche, kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Extraaxiale, homogen Kontrastmittel-aufnehmende Läsion links frontal in Nachbarschaft zum Gyrus frontalis inferior mit einem Durchmesser von 15 x 17 x 11 mm. Diese Läsion zeigt einen Dural tail. Angrenzendes Hirnparenchym reizlos. Keine weiteren kontrastmittelaufnehmenden Läsionen supra- oder infratentoriell. In allen Sequenzen hypointense, nicht Kontrastmittel-aufnehmende Läsion in der Diploe rechts parietal. Hallux valgus mit einem Winkel von etwa 26 Grad. Knochenmarksödem im Metatarsale I im Köpfchen und der distalen Diaphyse des Os Metarsale I. Zwei kleine knapp beieinanderliegende interossäre Ganglien an der medialen Kontur des Metarsale I Köpfchens im Bereich der Kapsel und Kollateralbandinsertion. Medialseitige Gelenkskapsel des MTP I verdickt. Restliche mitdargestellte Knochen des Vorfusses von normalem Signal. Weichteile reizlos. Kein Hinweis auf eine Osteonekrose. MR-tomographisch zeigt sich ein grosses Akustikusneurinom rechts, dessen Hauptmasse im Kleinhirnbrückenwinkel liegt und in den rechten hinteren Gehörgang einwächst und diesen vollständig ausfüllt. Neurinom peripher lobuliert. Keine stattgehabte Einblutung oder zystische Degeneration. Wenige streifige cystische Degenerationen im zentralen Abschnitt des extrameatalen Tumoranteils. Die Pons wird durch den extrameatalen Tumoranteil gering imprimiert. Wenige winzige bis kleine, unspezifische Gliosen im Marklager beider Frontallappen. Liquorräume schlank. Hirnvolumen normal. Alle Aufnahmen etwas verwackelt. MR-tomographisch kein Nachweis einer stattgehabten Fraktur bei St.n. Stauchungstrauma vor 2.5 Monaten. Plumper Osteophyt am Übergang des Taluskopfes zum Hals dorsalseitig im Bereich der OSG-Kapsel Insertion. Zudem kleine Osteophyten an der ventralen und dorsalen Kontur der Tibia-Epiphyse. Kleiner Osteophyt an der Innenseite des Malleolus medialis. Lateraler und medialer Bandapparat des OSG intakt. Kein Knochenmarksödem. Kein Erguss. Kurzstreckige Tendinose der Peroneus-longus-Sehne auf Höhe des Calcaneusunterrandes. Sinus tarsi reizlos. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Langbogige, gering linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Höhe und Wassergehalt der Bandscheiben normal. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Kein Tumor im Spinalkanal. Facettengelenke unauffällig. Innenohr beidseits normal angelegt. Keine Raumforderung im Labyrinth, inneren Gehörgang oder Kleinhirnbrückenwinkel. Kontakt des linken Nervus vestibulo-cochlearis am Austrittspunkt aus dem Pons zur AICA. Cerebrum und insbesondere Hirnstamm unauffällig. Strabismus divergens. Schleimhautverdickung im basalen Abschnitt der linken Kieferhöhle. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Arthrose im Daumengrundgelenk mit Knorpelverschmälerung ulnarseitig und winzigen Osteophyten am Metakarpaleköpfchen und der Grundphalanxbasis. Diskrete Arthrose im Karpometakarpalgelenk I mit winzigem Osteophyten an der ventralen Kontur der Metakarpale-I-Basis. Dorsalseitige Gelenkskapsel des TMT I signalalteriert und verdickt. Streck- und Beugesehnen unauffällig. Minimaler Erguss im Sattelgelenk. MR-tomographisch zeigt sich eine Signalalteration sowie vermehrte Kontrastmittelaufnahme im Musculus adductor magnus, longus und sartorius und intermuskulär. Unspezifisches subkutanes Ödem am proximalen Oberschenkel beidseits. Kein umschriebenes Muskelhämatom. Kein Abszess. Ausgeprägte Kaliberschwankung der intra- und extrahepatischen Gallenwege mit teils auch kurzstreckiger, aneurysmatischer Erweiterung. Kein Nachweis von Konkrementen in den ableitenden Gallenwegen. Zustand nach Cholezystektomie. Leberabszesse ausgeheilt. Fleckige Inhomogenitäten im Leberparenchym ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Pfortader offen. Milz normal gross. Nebennieren und Nieren normal. Kein pathologischer Lymphknoten im Oberbauch. Pankreas unauffällig. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Bandscheiben L2/3, L4/5 und L5/S1 sind mässig dehydriert, die Bandscheibe L3/4 gering. Subligamentäre mediane, leicht linksbetonte Diskushernie L3/4 mit einer Breite von 13 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 5 mm. Diese Hernie imprimiert den Duralsack von ventral. Der residuelle Spinalkanaldurchmesser sagittal beträgt knapp 9 mm und transversal 16 mm. Rechtsexzentrische, dorsale, breite Bandscheibenprotrusion L4/5. Die Bandscheibe imprimiert hier den Duralsack minimal von ventral. Von links mediolateral nach rechts mediolateral reichende, deutliche rechtsbetonte nach kaudal abgesenkte Diskushernie L5/S1, welche die rechte Wurzeltasche S1 nach dorsal verlagert und gegen das Ligamentum flavum komprimiert. Die rechte Wurzel S1 ist geschwollen. Duralsack wird durch diese Hernie gering von ventral imprimiert und nach links dorsal verlagert. Lediglich diskrete bis geringe Degeneration der Fazettengelenke. Kein Tumor im Spinalkanal. Medianer Anulus fibrosus-Defekt L2/3 und geringe dorsale Bandscheibenprotrusion im Segment ohne Neurokompression. In den koronaren Übersichtaufnahmen in der TIRM-Technik zeigt sich eine undilozierte, in Heilung begriffene, vertikal verlaufende Fraktur des rechten oberen Schambeinastes mit Einstrahlung ins Azetabulum ohne artikuläre Stufenbildung. Knochenmarksödem in der linksseitigen Symphyse ohne Nachweis einer Frakturlinie. Off-set links pathologisch (40°). Impingement - Zyste an der ventralen Kontur des Femurkopfes mit einem Durchmesser von 9 mm. Linkes Labrum azetabulare im vorderen oberen Quadranten signalalteriert mit 6 mm langem, basisnahem, nicht durchgreifendem Einriss. Geringer Reizzustand im Bereiche der Gluteus medius - Sehneninsertionen beidseits. Knorpelverhältnisse im linken Hüftgelenk gut. MR-Tomographisch zeigt sich ein schrägverlaufender, in die Unterfläche einstrahlender Riss des Aussenmeniskuskorpus, welcher bis in die lateralen Abschnitte des Hinterhornes zieht und im Vorderhorn in einen Horizontalriss übergeht. Schlauchförmiges, nach kranial hochgeschlagenes parameniskeales Ganglion, ausgehend von der Basis des Innenmeniskuskorpus. Ganglion hat Kontakt zur Lateralfläche der Popliteussehne und zur medialen Kontur der posterioren Abschnitte. Die Grösse dieses Ganglions beträgt kranio-kaudal 2.5 cm, Querdurchmesser...6 x 19 mm. Geringes subchondrales Ödem an der lateralen Tibiakante in Nachbarschaft zum Meniskus. Innenmeniskus ohne Riss mit zweitgradiger mukoid Degeneration des Hinterhornes. Kreuzbänder durchgängig. Femoralseitiges Innenband gering verdickt. Knorpelverhältnisse gut. Winzige Bakerzyste. Kein Kniegelenkserguss. MR-tomographisch zeigt sich am distalen Oberschenkel und gesamten Unterschenkel ein diffuses, subkutanes Ödem. Geringes diffuses Kontrastmittelenhancement in der Subkutis. Kein Nachweis eines Abszesses. Keine Flüssigkeitskollektionen und kein Infektfokus subfaszial. Signal der Muskulatur an beiden Unterschenkeln normal. Ossäre Strukturen normal. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit weitgehendem Knorpelverlust in den ventralen und zentralen Abschnitten des medialen Femurkondylus. Die Knorpelschicht in den posterioren Abschnitten des medialen Femurkondylus ist verschmälert. Hier findet sich ein tiefer Einriss im Knorpel. Knorpelschicht im medialen Tibiaplateau ebenfalls stark verschmälert. Knorpelschicht im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment gering ausgedünnt. Kleines Knorpelulkus mit umschriebener ossärer Reaktionszone im lateralen Tibiaplateau medialseitig. Übliche Vernarbungen im Hoffa'schen Fettkörper nach KAS. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband leicht mukoid degeneriert. Innenmeniskuskorpus nach TME verkleinert. Unterfläche des Innenmeniskuskorpus gering mukoid degeneriert, Vorderhorn unauffällig. Undislozierter Schrägriss im Innenmeniskushinterhorn. Großes parameniskeales Ganglion, ausgehend von diesem Meniskusriss, welches sich nach kranial erstreckt. Die kraniokaudale Ausdehnung dieses Ganglions beträgt 3 cm, der ap-Durchmesser 3,6 cm. Das Ganglion reicht nach dorsal bis zum Innenmeniskushinterhorn, posteriorseitig wölbt es sich um die Hinterfläche des Innenbandes herum. Innenband durch dieses Ganglion abgehoben. Außenband durchgängig. Spitze des Außenmeniskuskorpus nach Kniearthroskopie abgerundet. Zentrale mukoid Degeneration des Außenmeniskuskorpus und Hinterhornes Grad II. Mukoid Degeneration des Außenmeniskusvorderhornes Grad III. Synovia im Recessus suprapatellaris verdickt. Femoropatellär unauffällig. Geringe oberflächliche Knorpelulcerationen im lateralen Tibiaplateau. Tiefes kleines Knorpelulcus in den lateralen Abschnitten des posteriormedialen Femurcondylus mit kleinem subchondralem Chondropathie assoziiertem Ödem. Tiefes, reizloses Knorpelulcus im mittleren Drittel der lateralen Patellafasette mit einem Durchmesser von 8 mm. Trochlea femoris dysplastisch. Kollateralbänder durchgängig. Oberflächliche Inbandschicht femoralseitig gering narbig verdickt. Hinteres Kreuzband durchgängig mit gebuckeltem Verlauf. Vorderes Kreuzband elongiert und nach dorsal durchhängend. Proximale Hälfte des VKB stark signaliert. Subluxation der Tibia nach ventral im Sinne einer vorderen Schublade. Schrägriss im posterioren Innenmeniscuscorpus sowie mukoid Degeneration des Innenmeniscus-Hinterhornes Grad III. Paramenisciales Ganglion ausgehend von der eingerissenen Basis des Innenmeniscus-Hinterhornes, schlankes Ganglion, das sich von posteriorem Außenmeniscus corpus nach caudal Richtung proximalen Tibiofibulargelenk entwickelt. Liquide Degeneration des Innenmeniscus-Hinterhornes Grad III mit Signalalterationen an der Oberfläche des Hinterhornes. Zwei Gelenkschondrome an der anterolateralen Tibiakante mit einem Durchmesser von 7 und 8 mm. Schlanke, nach cranial hochgeschlagene Bakerzyste. Ganglienbildung unter den Gastrognemius-Ursprüngen. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Geringe, langbogige, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Höhe und Wassergehalt der lumbalen Bandscheiben normal. Minimale, breite, dorsale Protrusion der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Fazettengelenke. Keine Signalalteration im distalen Myelon. Kein Tumor im Spinalkanal. Normale Knorpelverhältnisse femoro-tibial und femoro-patellär. Mediales femoro-tibialis Gelenkskompartiment hypoplastisch. Nach medial eingeschlagener Korbhenkelriss des Innenmeniscus. Außenmeniscus intakt. Hinteres Kreuzband normal. Zustand nach alter, vorderer Kreuzbandruptur. Der proximale Kreuzbandstumpf ist nach dorsal umgeschlagen und in der distalen Hälfte signalalteriert. Proximale Hälfte des nach gut ausgerichteten Bandstumpfes stark signalalteriert und aufgetrieben. Ganglienbildung zwischen distaler Hälfte des HKB und dem eingeschlagenen medialen Korbhenkel. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine, schlanke Bakerzyste. Keine freien Gelenkskörper. Geringe synoviale Perforationen im Rezessus suprapatellaris. Offset abgeflacht. Alphawinkel 62°. Multiple subchondrale Ganglienzysten im cranioventralen Acetabulum bei leichten assoziierten Knorpelunregelmäßigkeiten. Einriss in der Labrumbasis des vorderen oberen Quadranten über eine Länge von 1,2 cm. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe dorsale Diskusprotrusionen L2-S1 ohne Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Vereinzelte Wirbelkörperhämangione. Verfettung der ventralen Bodenplatte L2. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Facettengelenke. Morbus Osgood Schlatter vollständig ausgeheilt. Ossäre Appositionen im Bereich der Tuberositas tibiae. Patellarsehne und peripatelläre Bursae unauffällig. Intraossäres Ganglion im antero-medialen Tibiakopf kein Meniskusriss. Mukoid Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Grad II. Kreuzbänder durchgängig. Seitenbänder normal. Kein Kniegelenkserguss. Trochlea femoris abgeflacht. Patella gut zentriert. Oberflächliche Knorpelulzerationen über dem Patellafirst. Hüftgelenkspfanne steil gestellt. Tiefe Knorpelulzerationen am ventralen Azetabulumdach mit subchondralen Geröllzysten. Ulzerationen ebenfalls an der kranialen Kontur des Femurkopfs. Alphawinkel 61°. Gesamtes Labrum signalalteriert. Labrumriss im vorderen oberen und hinteren Quadranten über eine Länge von 2 cm. Ossäre Apposition am Übergang des Humeruskopfes zum Schenkelhals. Muskelqualität gut und Sehneninsertionen reizlos. Weit fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit wenig Restknorpel. Chondropathie assoziiertes Ödem im medialen Tibiaplateau und Femurcondylus. Knorpelverhältnisse im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment gut. Condylus femoralis medialis hypoplastisch. Patella zentriert. Knorpelschichte der kranialen Hälfte des Patellafirstes und der lateralen Patellahälfte stark ausgedünnt und teils tief ulzeriert mit kleinen Chondropathie assoziierten Ödemzonen. Außenmeniskus intakt. Komplexe Läsion des Corpus des Hinterhorns des Innenmeniskus mit schräg und vertikal verlaufenden Einrissen und zusätzlichen radiären Durchrissen der Mitte des Corpus. Der Innenmeniskuscorpus ist über das verschwollene Innenband subluxiert. Kreuzbänder durchgängig. Große Wasserzyste. Ganglienbildung dorsal des hinteren Kreuzbandes sowie an der dorsalen Kontur der poplitealen Gelenkskapsel. Geringer Kniegelenkserguss. Synovia im Kniegelenk deutlich verdickt. Leber normal groß. Keine fokalen Leberläsionen. Gallenblase steinfrei und zart gerandet. Milz gering vergrößert (12,4 cm im axialen Durchmesser). Nieren und Nebennieren normal. Keine vergrößerten Lymphknoten im Oberbauch. Konzentrische Striktur im mittleren Drittel des Ductus hepatocholedochus. Mittleres Drittel des Ductus cysticus gering eingeengt. Striktur am Abgang des linken Hauptgallenganges sowie nach der Aufzweigung des rechten Gallenganges. Multiple Strikturen der intrahepatischen Gallenwegen in beiden Leberlappen. Einzelne in intrahepatische Gallenwege in beiden Leberlappen gering dilatiert. Kein Nachweis von Konkrementen in den ableitenden Gallenwege. Kein cholangitischer Abszess. Bei vorbestehender, subtotaler, vernarbter VKB-Ruptur mit elongiertem Band, zeigt sich im Vergleich zum 25.04.XXXX, dass die proximale Hälfte des VKB nun deutlich dicker und vermehrt signalalteriert ist. Das elongierte VKB ist nach dorsal umgebogen. Ein schmales Faserbündel ist noch durchgängig. Vorbestehend narbige Verdickung der femoralseitigen oberflächlichen Innenbandschicht. Tiefe Innenbandschicht gering ödematös. Außenband durchgängig und in den proximalen dreiviertel signalalteriert. Popliteussehne im Bereich des Sulcus Tendinis musculi poplitei signalalteriert und verdickt. Außenmeniskus intakt und nicht degeneriert. Mukoid Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Grad II. Die lateralen Abschnitte des Innenmeniskusvorderhornes am Übergang zum Ligamentum transversum genu sind fragmentiert. Die Oberfläche des Außenmeniskusvorderhornes ist durch einen zirkulären Riss nach dorsal geschlagen. Die Basis des Innenmeniskusvorderhornes ist fragmentiert, hier zeigen sich kleine Ganglien. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Subluxationsstellung der Tibia nach ventral im Sinne einer vorderen Schublade. Knorpelverhältnisse normal. Cerebrum normal differenziert. Geringe Erweiterung der äußerlichen Liquorräume vertexnahe sowie der Inselzysternen. Innere Liquorräume schlank. Normale Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel und des Innenohrs beidseits. Keine fokalen Läsionen meningeal, cerebral oder ossär. Hirnstamm unauffällig. Unvollständig abgebildete, polypoid imponierende Schleimhautverdickung in den basalen Abschnitten der linken Kieferhöhle. Concha bullosa betreffend die mittlere Nasenmuschel beidseits. Diskrete Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits. Im Vergleich zum 10.08.XXXX unveränderte Größe des Kontrastmittel aufnehmenden.Tumors im linksseitigen Cingulum. Vasogenes Ödem leicht zunehmend, jedoch nicht raumfordernd. Navigationsfrequenzen wurden angefertigt. Cerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen cerebralen oder meningealen Läsionen supra- und infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohr beidseits normal. Keine fokalen Läsionen im Verlauf des Nervus vestibulo-cochlearis beidseits. Kein Vascular Loop. Hirnstamm normal. Im Vergleich zum 27.07.XXXX neu KM - aufnehmende Raumforderung von 2,5 x 2 cm am kranio-ventralen Rand der Resektionshöhle. Zunahme der umgebenden T2-hyperintensen Veränderungen sowie Schwellung der Gyri, inkl. Gyrus postzentralis. Weitere neue KM-Aufnahme subkortikal im Bereiche der posterioren Insula links, bandförmig mit einer Dicke von bis zu 5 mm. Auch hier Zunahme der T2-hyperintensen Komponenten im Bereiche des Temporallappens und subinsulär bis an die Begrenzung des Seitenventrikelvorderhorns reichend. Kleiner KM-aufnehmender subkortikaler Fokus im Gyrus temporalis superior links. Im Bereiche der mittellinienüberschreitenden Anteile im Balken keine Zunahme der Raumforderung und der umgebenden T2-hyperintensen Anteile. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. St.n. osteoplastischer Schädeltrepanation rechts okzipital mit Pallakosdeckelung. Das KM-aufnehmende Narbengewebe um diesen Deckel ist regredient. Mit Ausnahme des Meningioms am Oberrand des rechtsseitigen Tentoriums mit Impression der Unterfläche des rechten Temporallappens haben alle Meningiome supra- oder infratentoriell ihre Größe und Morphologie nicht verändert. Das obgenannte epitentorielle, rechtsseitige Meningiom zeigte vormals einen Durchmesser von 13 x 9 x 17 mm und aktuell einen von 13 x 15 x 19 mm. Diese Meningiom nimmt jetzt mehr KM auf. Neue Meningiome sind nicht aufgetreten. Sämtliche Bandscheiben weitgehend entwässert. Cervikaler Spinalkanal auf Höhe C 5, 6 und 7 anlagebedingt eng. Auf Höhe C 6 und C 7 beträgt der sagitale Spinalkanaldurchmesser noch knapp über 10 mm. Keine cervikale Myelopathie. Keine höhergradige foraminale Enge. Demyelisierungsherde in den rechtsseitigen Seitensträngen TH 5 sowie auf Höhe der Bodenplatte TH 6 mit einem Durchmesser von 3,5 und 3 mm. Flaue Gliose im Myelon rechtsseitig auf Höhe des Zwischenwirbelraumes TH 6/7. Keine Neurokompression. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess im cervico-thoracalen Myelon oder der Wirbelsäule. Flüssigkeitsmenge im Kniegelenk in der Norm. Große, nach cranial hochgeschlagene Bakercyste. Geringe synoviale Proliferationen im Kniegelenk und der Bakercyste. Oberschicht im medialen und lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment leicht ausgedünnt. Knorpel am medialen Femurcondylus oberflächlich ulceriert. Oberflächliche, teils auch tiefe, bis zur subchondralen Lamelle reichende Ulcerationen im lateralen Tibiaplateau. Oberflächliche Ulcerationen im lateralen Femurcondylus. Fortgeschrittene Arthrose im proximalen Tibiofibulargelenk mit subchondralem, Chondropathie assoziiertem, geringem Ödem im posterolateralen Tibiakopf. Distale 2 cm der Semimembranosussehne tendinotisch. In den Meniscus corpus nach medial dezentriert. Mucoide Degeneration des Innemeniscus-Hinterhornes und des Innemeniscus corpus Grad III. Kurzstreckiger Einriss an der Oberfläche des Innenmeniscus-Hinterhornes. Mucoide Degeneration des Corpus und Hinterhornes des Außenmeniscus Grad III. Popliteussehne unauffällig. Hinteres Kreuzband durchgängig und im mittleren Drittel signalalteriert. Alte Keilruptur betreffend das distale Drittel des posterioren VKB-Bündels, wobei die ausgerissenen Fasern nach dorsal geschlagen und aufgetrieben sind. Die Kontinuität des vorderen Kreuzbandes ist erhalten. Kleines tiefes Knorpelulcus über den lateralen Abschnitten des Patellafirstes im mittleren Patelladrittel mit kleiner subchondraler Ödemzone. Diskrete oberflächliche Knorpelulcerationen an den medialen und lateralen Patellafasetten. Zerebrum normal differenziert. Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen im Hirnstamm. Wenige unspezifische kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine Hinweise auf eine stattgehabte Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Ausgeprägte Osteochondrose C5/6 mit deutlich verschmälerter Bandscheibe und dorsalen Spondylophyten. Spinalkanal leicht eingeengt, mit 10 mm sagittal aber noch gerade ausreichend weit. Etwas weniger stark ausgeprägte Osteochondrose C6/7 ebenfalls mit dorsalen Spondylophyten und leichter Spinalkanaleinengung. Übrige zervikale Bandscheiben normal. Deutliche Uncarthrosen und laterale Bandscheibenvorwölbungen in die Foramina C5/6/7 bds mit mäßiger Einengung der Foramina. Am ausgeprägtesten im Segment C6/7 links. Kein Nachweis von Demyelinisierungsherden zerviko-thorakal. Keine Neurokompression. Entwässerung der Bandscheiben L3 bis S1 mit posteriorem Bulging ohne Neuokompression. Osteochondrose L5/S1 Grad Modic II. MR-tomografisch zeigt sich median der Frontobasis ein Meningiom mit einem axialen Durchmesser von 2,7 x 2,6 cm und einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 2,5 cm. Schmaler Dural tail entlang der Falx nach rostral. Linksseitig infiltriertes Meningiom nach kaudal in die Siebbeinzellen. Linke Orbita nicht sicher infiltriert. Weitere Meningiome sind nicht nachweisbar. Zahlreiche klein- und mittelfleckige Gliosen in beiden Großhirnhemisphären. Vasogenes Ödem rechts fronto-basal in Nachbarschaft zum Meningiom. Kein Hirndruck. Halswirbelsäule und kraniale Brustwirbelsäule unauffällig. Kein Nachweis einer traumatischen Diskushernie oder einer disko-ligamentären Verletzung. Kein Wurzeltaschenausriss. Diffuses Ödem links supra- und infraklavikulär. Kein eindeutiger Nachweis dehiszenter Plexusfasern links. Es liegen keine Voraufnahmen vor, wodurch eine Verlaufskontrolle nicht möglich ist. Talus-Schulter mit einem Querdurchmesser von 10 x 16 mm und einer Tiefe von bis zu 6 mm. Das Mausbett ist randständig sklerosiert. Knochenmarksödem in Nachbarschaft zur OD Gelenkfläche in der OD gering eingebrochen. Gelenkmaus vital. Gelenkmaus nicht flüssigkeitsumspült. Geringer Erguss im OSG. Fleckförmige Ödemzonen in den Tarsalia. MR-tomografisch zeigt sich eine schwere, erosive Arthrose in den Tarsometatarsalgelenken II und III sowie eine geringe Arthrose der Tarsometatarsalgelenk I und IV. Kein Hinweis auf eine entzündliche oder infektiöse Arthritis. Die distalen 4,5 cm der Achillessehne sind gering verdickt und signalalteriert. Restliche Sehnen normal. Bandapparat des OSG intakt. Subkutanes, medial betontes Ödem. Zerebrum normal differenziert. Fortgeschrittene intern betonte Großhirnatrophie und extern betonte Kleinhirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Große Hirnarterien und Hirnsinus offen. Solitäre, winzige unspezifische subkortikale Gliose im Marklager des linken Gyrus frontalis inferior. Keine pathologischen Pigmentablagerungen im Zerebrum. Keine Diffusionsrestriktion.Rechte Kieferhöhle weitestgehend abgeschattet. Diskrete Schleimhautverdickung sowie Polypenbildung in der kaudalen Hälfte der linken Kieferhöhle. Deutliche Schleimhautverdickung in den Ethmoiden bds., geringe in der linken Keilbeinhöhle und beiden Stirnhöhlen. Grosser Polyp im rechten mittleren Nasengang. Nach MRI der Mammae wurde die Lendenwirbelsäule untersucht. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Bandscheibenfächer Th11 bis L4 sind normal. Bandscheibe L4/5 gering höhengemindert und deutlich entwässert. Geringe, breite dorsale Bandscheibenprotrusion L4/5. Medianer, dorsaler Anulus fibrosus-Defekt L4/5. Bandscheibe L5/S1 dorsalseitig gering höhengemindert. Geringe, breite dorsale Discusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Facettengelenke. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen an der Lendenwirbelsäule. Linkes ISG normal. Diskretes Knochenmarködem im linken caudalen ISG sacral/ileumseitig. Keine entzündlichen Erosionen in den ISG. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken (in physiologischem Ausmass). MR-Tomographisch zeigt sich ein massiver hypoxischer Hirnschaden mit signalalteriertem Kortex des gesamten Gross- und Kleinhirns, sowie der Stammganglien und Thalami. Diese Strukturen zeigen eine Diffusionsrestriktion, jedoch kein pathologisches KM-Enhancement. Diffuse Hirnschwellung. Cisterna ambiens verstrichen. Abschattung einzelner Mastoidalzellen. Geringe Schleimhautverdickung in den Keilbeinhöhlen und Ethmoidalzellen beidseits. Langbogige, linkskonvexe Skoliose der LWS. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Bandscheiben L3/L4/L5 sind gering höhengemindert und deutlich entwässert. Leichte Entwässerung der Bandscheibe L5/S1. Geringe, breite dorsale Diskusprotrusionen L3/L4/L5/S1 ohne Neurokompression. Neuroforamina nicht eingeengt. Diskrete bis geringe Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS. Kein Tumor am Spinalkanal. Knorpelschicht im medialen femorotibialen Gelenkskompartiment normal dick. Geringe, oberflächliche Knorpelulzerationen der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus. Knorpelschicht im lateralen Femurkondylus gering ausgedünnt. Teils oberflächliche, teils auch tiefe Knorpelulzerationen im lateralen Tibiaplateau. Kreuzbänder durchgängig. Kein Kniegelenkserguss. Nach kranial hochgeschlagene, septierte Baker Zyste mit synovialen Proliferationen innerhalb der Zyste. Radiärer Durchriss im Innenmeniskushinterhorn unmittelbar distal der tibialen Insertion. Geringes Knochenmarksödem unterhalb der Insertion des Innenmeniskushinterhornes. Kreuzbänder durchgängig. Aussenmeniskus unauffällig. Flächige Knorpelulzerationen in der kranialen Hälfte der lateralen Patellafacette mit zudem tiefem, bis subchondraler Lamelle reichendem Knorpeleinriss. Schmale Flüssigkeitsstreifen entlang des Innenbandes. Femoralseitige, oberflächliche Innenbandschicht verdickt und ventralseitig signalalteriert. LWS normal segmentiert. Höhe der lumbalen Zwischenwirbelräume erhalten. Sämtliche lumbalen Bandscheiben leicht entwässert. Geringe, breite dorsale Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokompression. Breite, dorsale Diskusprotrusion L5/S1 ohne Einengung des Spinalkanales. Jedoch links foraminale DH L5/S1 mit einer Breite von 17 mm und einem sagittalen Durchmesser von 5 bis 6 mm. Diese Hernie engt das linke Neuroforamen L5/S1 ein und hat Kontakt zum Unterrand der linken Wurzel L5. Kein Tumor im Spinalkanal. Übervolle, bis knapp zur Deckplatte L5 reichende Harnblase, soweit abgebildet ohne fokale Läsionen. Keine entzündlichen Läsionen an den Wirbelkörpern oder Facettengelenken. Leichte bis mässige Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS, am ausgeprägtesten im Segment L4/5. ISG unauffällig. In beiden ISG keine frischen oder alten entzündlichen Läsionen. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Höhe und der Wassergehalt der Bandscheiben TH10 - L5 ist normal. Minimale, nicht neurokompressive dorsale Discusprotrusion L4/5. Bandscheibe L5/S1 vorallem dorsalseitig deutlich höhengemindert und vollständig entwässert. Ödem in den ventralen 2/3 der Bodenplatte L5 sowie in der gesamten Deckplatte S1. Links medio laterale, subligamentär gelegene Discushernie L5/S1 links mit einem Querdurchmesser von 18 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 9 mm. Diese Hernie verlagert den Duralsack nach rechts dorsal und deformiert diesen längs oval. Dem komprimiert die Hernie die linke Wurzeltasche S1 recessal. Die linke Wurzel S1 ist verdickt. Der residuelle Spinalkanaldurchmesser auf Höhe L5/S1 beträgt sagittal 9 mm und transversal ebenfalls 9 mm. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke nachweisbar. Nebenbefundlich uraler Myomknoten an der dorsalen Kontur des Uterus corpus mit einem Durchmesser von knapp 3 cm. Physiologische, geringe Menge freie Flüssigkeit im Douglasraum. Im Vergleich zu obgenannter Voruntersuchung zeigt sich nun ein KM-aufnehmender Tumorrasen, welcher sich von der rechtsfrontalen Resektionshöhle bis zum Corpus callosum erstreckt. Neu Auftreten einer ringförmigen, enhancenden Läsion im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis medius. Die bifrontalen T2-Hyperintensitäten sind unverändert. Zahlreiche, nicht frakturgefährdete Knochenmetastasen in der Lendenwirbelsäule und im Sakrum. Leptomeningiosis carcimatosa der Cauda aequina. Metastasen im Conus medullaris und im distalen Myelon. Nicht neurokompressive dorsale Bandscheibenprotrusionen bei fortgeschrittener Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Zahlreiche Metastasen im partiell abgebildeten Os ilium. Erguss im OSG. Ausgedehntes Weichteilhämatom ventral des Aussenknöchel. Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare rupturiert. Ligamentum fibulotalare posterius durchgängig. Ödem im vorderen Abschnitt des Deltabandes. Knochenmarksödem an der Medialfläche des Taluskopfes in Nachbarschaft zur Innenbandinsertion. Syndesmosen intakt. Status nach Fixation des vorderen Labrums mittels Knochenankern. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten amorph verdickt mit durchgreifendem basisnahem Einriss am Übergang des vorderen oberen zum vorderen unteren Quadranten. Ossäres Glenoid im vorderen unteren Quadranten abgerundet. Humeruskopf gut zentriert. Ford-Komplex. Alte, reizlose, breite Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne und Bizepsanker unauffällig. AC-Gelenk reizlos. Zerebrum normal differenziert. Geringe, unspezifische Erweiterung der Inselzisternen. Keine fokalen Läsionen ossär oder meningeal. Kleine flaue peri-/paraventrikuläre Gliosen in Nachbarschaft zu beiden Trigona der Seitenventrikel. Keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Circulus Willisi normal. Degenerative Pseudoantrolisthesis von L4 gegenüber L5 um 10 mm. Status nach Laminektomie L5 links. Weit fortgeschrittene, stark hypertrophierte bilaterale Spondylarthrosen L4/5. Nach ventral gerichtete, synoviale Zyste, ausgehend vom rechten, stark degenerierten Fazettengelenk L4/5 (Axialdurchmesser 12 x 7 mm), welche den Duralsack nach links verdrängt und längsoval deformiert. Kontakt dieser synovialen Zyste zur rechten Wurzeltasche L5. Geringe dorsale Diskusprotrusion L5/S1. Fortgeschrittene Spondylarthrose L5/S1 rechts und leichte bis mässige links, der residuelle Spinalkanaldurchmesser beträgt sagittal 7 mm und transversal 15 mm. Recessus laterales nicht eingeengt. Hyperthrophierte, leicht degenerierte Fazettengelenke L2/3. Breite dorsale Diskusprotrusion L2/3 bei Balging disc. Duralsack auf dieser Höhe queroval deformiert, residueller sagittaler Spinalkanaldurchmesser 5 mm und transversaler 13 mm. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose L5/S1 mit kleinen Retrospondylophyten und gering, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. MR-tomographisch längsverlaufende Aufhellungszone in der Sehnenplatte über dem Humeruskopf im Übergang Supraspinatus - Infraspinatus. Sehnenoberflächen intakt. Wenige kleine, unspezifische Zyste im Tuberkulum. Lange Bizepssehne durchgängig.AC-Gelenk inkongruent. Kapsel rupturiert. Diskus subluxiert. Geringer Hochstand des lateralen Klavikulaendes. Hämatom im AC-Gelenkspalt und um das distale Klavikulaende. Ligamentum coracoacromiale intakt. Altersentsprechende, unauffällige MR-Tomographie des Schädels. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Raumforderung. Kein pathologisch KM-aufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Gross- und Kleinhirnvolumen normal. MR-tomographisch zeigt sich ein frischer Infarkt im Stadium der Diffusionsstörung in der rechten basalen Kleinhirnhemisphäre mit Beteiligung des Kleinhirnwurmes im Versorgungsgebiet der rechten PICA. Je ein alter, streifiger Infarkt rechts parietal und rechts frontal. Zahlreiche kleinfleckige Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Kein Tumor. Kein Hirndruck. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume vertexnahe sowie der Inselzisternen beidseits. Vertebralarterien, Arteria basilaris, Carotiden und Hirnsinus offen. Knorpelverhältnisse im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment gut. Tiefe Knorpelulzerationen im anteromedialen Femurkondylus. Menisken intakt. Innenmeniskuskorpus nach medial dezentriert, Innenband entsprechend abgehoben. Mukoide Degenerationen der Spitze des Aussenmeniskuskorpus. Kollateral- und Kreuzbänder durchgängig. Leichte mukoide Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Grosse Baker-Zyste. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Chondropathie-assoziiertem Knochenmarksödem in der lateralen Patellafazette und der lateralseitigen Trochlea femoris. Patella nach lateral dezentriert. Knorpelverhältnisse femorotibial gut. Retropatellär knapp gering ausgedünnt mit winzigem Knorpelulkus über der lateralen Patellafazette. Menisken intakt. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes Grad II. Hinteres Kreuzband in der proximalen Hälfte gering signalalteriert. Verheilte vordere Kreuzbandruptur am Übergang des mittleren zum distalen Drittel. Die proximalen 2/3 des vorderen Kreuzbandes sind verdickt und signalalteriert. Der degenerierte Sehnenstumpf tibialseitis ragt nach ventral. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse synoviale Proliferationen. Ausgedehntes, diffuses Hämatom im Musculus popliteus. Popliteussehne gering tendinotisch. Kollateralbänder durchgängig. Proximales Viertel des Aussenbandes signalalteriert. Oberflächliche Innenbandschicht femoralseitig verdickt. Schlanke Baker-Zyste. Splitting der Semimembranosussehne. Kleines Ganglion dorsal des tibialseitigen HKB. Hirnvolumen normal. Frischer Infarkt im Stadium der Diffusionsstörung in der rechten basalen Kleinhirnhemisphäre, am rechten Okzipitallappen. Ein winziger Infarkt an der rechtsseitigen Kontur der Medulla oblongata. Keine Blutung. Wenige kleine, unspezifische Marklagergliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Ausgedehntes Knochenmarksödem im gesamten medialen Femurkondylus. Manifeste, peripher sklerosierte, subchondrale Nekrose am Femurkondylus mit einem Querdurchmesser von 18 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 26 mm. Die Gelenkfläche ist über dieser Nekrose eingebrochen und abgeflacht. Knorpel am medialen Femurkondylus deutlich ausgedünnt mit kleinem, tiefem Ulkus ventralseitig. Knorpelschicht im medialen Tibiaplateau stark ausgedünnt. Knorpelverhältnisse im lateralen femorotibialen Gelenkskompartiment sowie Kreuzbänder durchgängig. Leichte mukoide Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Aussenmeniskus intakt. Innenmeniskuskorpus fragmentiert, stark verdickt und signalalteriert sowie unter das Innenband luxiert. Innenmeniskushinterhorn 4.-gradig mukoid degeneriert, Innenmeniskusvorderhorn 3.-gradig. Radiärer Durchriss am Übergang des Innenmeniskuskorpus zum Vorderhorn. Tiefe Innenbandschicht stark geschwollen, oberflächlich abgehoben. Aussenband im proximalen Viertel gering signalalteriert. Diffuses Weichteilödem. Verheilte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit erhaltener Höhe der Wirbelkörperhinterkante. Pseudoretrolisthesis von L1 gegenüber L2 um 3 mm. Alle lumbalen Bandscheiben weitgehend entwässert. Geringe breite dorsale Diskusprotrusionen in den Segmenten L1/2 und L5/S1 ohne Neurokompression. Kein Tumor. Hämangiome BWK 12 und LWK 2. Neu kleiner, nach unten sich absenkender medianer Diskusprolaps L3/4. Bandscheibe deutlich verschmälert. Neu kleiner Diskusprolaps L2/3 im linken Rezessus. Keine Neurokompression. Bandscheibe L4/5 degenerativ entwässert. Spondylolyse L5 bds. Anterolisthesis um 4 mm. Neuroforamina im Rahmen des Wirbelgleitens deformiert und leicht eingeengt. Linke Nervenwurzel L5 im Foramen geschwollen. Knochenmarködem in der Deckplatte des SWK 1 und LWK 5. Spinalkanal weit angelegt. Knöcherner zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Alignement regelrecht. Geringe Osteochondrosen C5/6/7. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Myelopathie. Fazettengelenke kongruent und nicht wesentlich degeneriert. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Im Liegen kein Nachweis einer Skoliose. Alignement regelrecht. Geringe Entwässerung L4/5 und L5/S1. Geringe dorsale Diskusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Kein Tumor im Spinalkanal. Facettengelenke unauffällig. Keine entzündlichen Veränderungen an der Lendenwirbelsäule. Retroperitoneum unauffällig. Ausgedehnter, kutaner und subkutaner Weichteildefekt am linken proximalen Oberschenkel lateralseitig mit vermehrtem KM-Enhancement an den Wundrändern. Kein Infektfokus intramuskulär oder im Femur. Kein Abszess. Cerebrum normal differenziert. Ventrikelsystem schlank. Keine Hirndruckzeichen. Kein Tumor. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Die wenigen vorbestehenden, winzigen Gliosen im Grosshirn sind identisch, neue sind nicht aufgetreten. Aktuell keine Diffusions- oder Schrankenstörung. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. Kurzstreckige Dissektion der rechten A. carotis interna auf Höhe des Atlas mit gut perfundiertem falschem und wahrem Lumen. A. carotis interna und Vertebralarterien durchgängig. Kein Tumor im Verlauf des Sympathikus bds. Diffuses subkutanes Ödem perimalleolär medial und inframalleolär lateral. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Fraktur. Geringes Ödem im Deltaband. Lateraler Bandapparat durchgängig. Ligamentum fibulocalcaneare signalalteriert. Syndesmosen intakt. Extensoren-, Flexoren- und Peronealsehnen durchgängig. Peroneus brevis-Sehne in den distalen 10 mm zentral signalalteriert. Achillessehne normal. Kein Erguss im OSG oder USG. Sinus tarsi unauffällig. Spring ligament durchgängig. Knorpelverhältnisse im OSG regelrecht. Kleines Knochenmarksödem im Caput tali unterhalb der Kapselinsertion. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Ligamentum collaterale durchgängig. Partialruptur der posterioren Hälfte des femoralseitigen Innenbandes. Hämatom um das Innenband. Bone bruise an der Medialfläche des medialen Femurkondylus und Tibiaplateaus sowie im anterolateralen Femurkondylus. Keine Frakturlinie sichtbar. Hinteres Kreuzband normal. Proximale Hälfte des vorderen Kreuzbandes verdickt und signalalteriert. Kein Kniegelenkserguss. Keine freien Gelenkskörper. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Knöcherner lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Die Bandscheiben Th10/11/12/L1 sowie L2/3/4 sind normal. Bandscheibe L2/3 leicht höhengemindert. Bandscheibe L4/5 leicht höhengemindert und vollständig entwässert. Von links mediolateral nach rechts mediolateral reichende, deutlich rechtsbetonte und nach kaudal abgesenkte grosse Diskushernie ausgehend vom Bandscheibenfach L5/S1. Diese Hernie komprimiert die rechte Wurzeltasche S1 rezessal und imprimiert den Duralsack gering von ventral. Die Hernie hat Kontakt zur linken Wurzeltasche L5 rezessal. Fortgeschrittene, deutlich hypertrophierte bilaterale Spondylarthrose L4/5. Ligamenta flava Höhe L4/5 und L5/S1 hypertrophiert. Bandscheibe L5/S1 höhengemindert und entwässert. Von rechts mediolateral nach links foraminal reichende Diskushernie L5/S1, welche den Duralsack von ventral minimal imprimiert und die linke Wurzeltasche S1 gering nach dorsal verlagert, jedoch nicht komprimiert.Intradurale, T2 peripher hypointense, zentral hyperintense, T1 gering hyperintense, peripher ringförmig kontrastmittelaufnehmende, ovale Läsion auf Höhe L1 mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 12 mm und einem Querdurchmesser von 6 mm. Kontrastmittelaufnehmende, strichförmige, nach kranial bis zur Bodenplatte Th12 sich erstreckende Läsion am Oberrand der intradural gelegenen Läsion auf Höhe L1. Zerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Keine fokalen Läsionen zerebral, meningeal oder ossär. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Vertebralarterien beidseits kräftig. Die linke Arteria vertebralis geht direkt aus dem Aortenbogen ab. Arteria basilaris offen. Linke Arteria carotis communis externa und interna normal. Rechte Arteria carotis interna im gesamten Verlauf stark hypoplastisch. Mitte Karotissyphon verläuft die hypoplastische Arteria carotis interna rechts nach dorsal zum rechtsseitigen Pons und ist weiter distal nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Die rechte Arteria cerebri media wird über eine sehr kräftige rechte Arteria communicans posterior versorgt. A1-Segment der rechten Arteria cerebri anterior kaliberschwach. Keine Gefäßstenosen und kein Aneurysma. Kein Nachweis einer Dissektion der rechten Arteria carotis interna. Nebenbefundlich polypoide Schleimhautverdickung am Boden beider Kieferhöhlen, rechts > links. Geringe Schleimhautverdickung in den rostralen Ethmoidalzellen beidseits, links > rechts. Stirnhöhlen normal belüftet. Geringe Schleimhautverdickung in der rechten Keilbeinhöhle. Bone bruise im Tuberculum majus. Undislozierte Fraktur an der kraniolateralen Kontur des Tuberculum majus. Rotatorenmanschette durchgängig. Geringe Signalalteration der Supraspinatussehne. Bizepsanker stabil. Lange Bizepssehne durchgängig und normal zentriert. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten nach dorsal abgeschert und noch am Periost adhärent. AC-Gelenk unauffällig. Subakromialraum normal weit. Akromion Typ Bigliani II. Muskelqualität und -quantität gut. MR-tomographisch kein Nachweis entzündlicher Veränderungen an der Lendenwirbelsäule oder den ISG. Höhenminderung und Entwässerung der Bandscheibe L3/4 und L4/5 mit jeweils geringer, breiter, nicht neurokompressiver Diskusprotrusion nach dorsal. Keine Diskushernie. Keine Neurokompression. Geringe, altersentsprechende degenerative Veränderungen der Facettengelenke der mittleren, kaudalen LWS. Kleine Ovula Nabothii. Nierenarterien bei Atemartefakten schwierig beurteilbar. V.a. hochgradige Abgangsstenose rechts (1,5 cm) mit poststenotischer Dilatation. Nierenarterie links am Abgang ebenfalls schmal. Ev. genaue Evaluation mittels CT (wenig Artefakte) empfohlen. (Arteriosklerotische Veränderungen der offenen, normal kalibrigen Aorta abdominalis. Rechte A. iliaca communis 3,5 cm nach Abgang verschlossen. Verschluss der proximalen Hälfte der rechten A. iliaca externa sowie vollständiger Verschluss der rechten A. iliaca interna. Linke A. iliaca communis, externa und interna offen. Linksseitige Iliacalarterien elongiert. Geringe, exzentrische Abgangsstenose der linken A. iliaca interna. Rechtes Bein: A. femoralis communis superficialis und profunda offen. Konzentrische geringe Stenose der rechten A. femoralis communis. Exzentrische, über 50%ige Stenose der A. femoralis superficialis 3 cm nach Abgang über eine Länge von etwas über 4 cm. Hochgradige, filiforme Stenose der A. femoralis superficialis im Adduktorenkanal über eine Länge von 1,6 cm. Unterschenkelarterien bei ausgeprägter venöser Überlagerung nicht beurteilbar. Linkes Bein: A. femoralis superficialis ab Abgang bis Mitte Adduktorenkanal verschlossen. Verschluss gut kollateralisiert. A. poplitea offen. Truncus tibiofibularis und Abgang der A. tibialis anterior offen. Die A. tibialis anterior ist bis auf Höhe OSG offen, die A. fibularis und A. tibialis posterior sind verschlossen. Cerebrum normal differenziert. Innere und äußere Liquorräume schlank. Linksseitiges Hinterhaupt abgeflacht. Keine fokalen Läsionen meningeal, cerebral oder ossär. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Geringe Schleimhautverdickung in den Ethmoidalzellen beidseits. Status nach osteoplastischer Craniotomie rechts frontal. Im Vergleich zur unmittelbar postoperativen Voruntersuchung vom 07.05.09 hat die rechts frontale Resektionshöhle nur gering an Größe abgenommen. Jedoch starke Regredienz der rechts frontalen T2-Hyperintensitäten. Der rechte Seitenventrikel ist jetzt wieder gut entfaltet. Das Ödem im Rostrum corporis callosi ist vollständig regredient. Die rechts frontale Resektionshöhle ist mit schmalem Granulationsgewebe ausgekleidet, das kontrastmittelenhancende Areal am Rande der Resektionshöhle ist nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Dura rechts frontal postoperativ verdickt. Höhen- und Wassergehalt sämtlicher Bandscheiben normal. Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule oder den ISG. Kein Tumor im Spinalkanal. Keine Myelopathie. Physiologische Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L1/2. Aktivierte Osteochondrosen in Th12/L1 sowie L4/L5. Bandscheiben L4/5 und L5/S1 entwässert und leicht höhengemindert. Breite dorsale, nicht neurokompressive Discusprotrusionen L4/5/S1. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen L4/5, leichte L1 bis L4 sowie L5/S1. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Kein Tumor. Deutlich linksbetonte Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis. NBKS beidseits normal weit. St.n. Resektion des rechten Nierenunterpols. Kein Tumorrezidiv im rechten Nierenunterpol. Bekannte blande korikale Zysten in der linken Niere. Prostata hyperplastisch. Prostataverkalkungen. Koprostase zwischen Zökum und linker Flexur. 2 Osteosynthesplatten in der Scapula. Stellungsverhältnisse gut. Exspirationsstellung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Hiatushernie mit Luft-/Flüssigkeitsspiegel. Aorta thorakalis elongiert und sklerosiert. V.a. pulmonal-arterielle Hypertonie bei verplumptem rechten Hilus. Linke Kolonflexur meteoristisch. Erguss im Ellbogengelenk. Geringe Arthrose humero-ulnar. Keine Verkalkungen in den Sehnenursprüngen. Im Vergleich zum 31.08.09 sind die hypodensen Läsionen im Segment 6 der Leber unverändert. Unveränderte Größe der Bauchwandmetastase mit neu wenigen kleinen Lufteinschlüssen als Hinweis auf eine Dünndarmfistel. Ein eigentlicher Fistelgang ist nicht abgrenzbar. Kein Abszess. Wandverdickung im distalen Sigma unverändert. Vorbestehend leicht vergrößerte Lymphknoten inguinal beidseits. Kein Ileus. Keine freie Luft. Vorbestehend atrophe rechte Niere. Zum 17.09.2009 starke Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses mit zunehmender Volumenminderung der rechten Lunge. Kein Pleurerguss links. Lungenstauung. Aortenklappenprothese mit Stent sowie 2-Kammer-Pacer in situ. Im Vergleich zum 19.09.2009 Neu Thoraxdrainage rechts mit Spitze apikal. Jetzt Pneumothorax rechts apikal mit einer Breite von 8 mm und Weichteilemphysem in der rechten lateralen Thoraxwand. Der Pleurerguss rechts hat stark an Größe abgenommen. Basale Lungenabschnitte rechts wieder besser belüftet. Linksbetonte Herzvergrößerung. Lungenstauung bei basoapikaler Durchblutungsumverteilung. Geringer Pleurerguss rechts. Sklerose des Aortenbogens. Keine Osteomyelitis. Mäßige Arthrose im Großzehengrundgelenk. Die beiden medialseitigen Sesambeine unter dem Metatarsale I-Köpchen sind sklerosiert als Hinweis auf eine Nekrose. Distales mediales Sesambein gespalten. Mäßige bis fortgeschrittene Interphalangealarthrosen. Adduktionsfehlstellung der Endphalangen II, III und IV. Leichte Arthrose intertarsal und im Lisfranc-Gelenk. Sklerose der Fußarterien. Querfraktur am proximalen diametaphysären Übergang der Grundphalanx V mit Angulationsfehlstellung des distalen Fragments nach plantar. Adduktionsfehlstellung der Endphalangen IV und V. Geringe Arthrose im Großzehengrundgelenk. Flexionsstellung der Endphalanx. Keine traumatische ossäre Läsion. Geringer Hämarthros im OSG. Weichteilschwellung perimalleolar, lateral mehr wie medial. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein ossärer Ausriss. Verdacht auf Läsion der Syndesmose bei leicht erweitertem distalem Tibiofibulargelenk. Im Vergleich zum 18.09.2009 unveränderte Lage der linksseitigen Thoraxdrainage mit Spitze basal. Linksseitiger Pneumothorax regredient. Residueller Pneumothorax links laterobasal (ca. 3 cm) sowie Mantelpneumothorax links (max. 9 mm apikal). Wenig Pleurerguss links. Rechter Lungenunterlappen überbläht. Im Vergleich zum 18.09.2009 wurden Magensonde und rechtsseitiger Jugulariskatheter entfernt. Linker Unterlappen etwas besser belüftet. Geringe Stauungszeichen bei zentraler Gefäßunschärfe. Neu Dystelektase rechts basal. Im Vergleich zum 19.09.2009 Persistenz der Lungenstauung mit geringen interstitiellen Transsudationen. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Linksbetonte Herzvergrößerung. Inverse Schulterprothese links in situ. Kniegelenkserguss. Wenig Knochenmaterial interkondylär und medial der proximalen Tibia. Ossärer Defekt in der Tuberositas Tibiae nach Transplantatentnahme. Im Vergleich zum 06.08.2009 unveränderte Lage der DHS und der Schenkelhalsschraube. Keine Metalllockerung. Frakturstellung idem. Frakturspalte noch sichtbar. Rechter Femurkopf vital. Osteoporose. Mediales femorotibiales Gelenkskompartiment hypoplastisch. Anlagebedingter Tiefstand des medialen Tibiakopfs. Geringe Pangonarthrose. Biventrikuläre, linksbetonte Herzvergrößerung. Allenfalls diskrete Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Herz normal groß. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Trachea mittelständig und nicht eingeengt. Gefäßrarefizierung im rechten mittleren und basalen Lungendrittel DD: Lungenembolie oder Lungenüberblähung. Aufnahme in der Gipsschiene.Von dorsal her eingebrachter Fadenanker im oberen Tuber calcanei. Kleine Verkalkungen in der distalen Achillessehne. Plantarer Fersensporn. Parenchymatöse Abdominalorgane normal. Kleine Nebenmilz. Keine freie Flüssigkeit. Mesenteriale Lymphknoten normal gross. Appendix vermiformis nicht darstellbar (Appendicitis somit nicht mit Sicherheit ausgeschlossen). Keine entzündlichen Veränderungen perizokal. Viel Luft und Stuhl im Kolon. Keine Wandverdickung im Kolon sichtbar. Seitenaufnahme wegen Standunfähigkeit des Patienten nicht möglich. Exspirationsstellung. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Kein Tumor. Sklerose des Aortenbogens. Weichteilschwellung auf Höhe Grund- und Mittelphalanx. Ausriss eines 3x1 mm grossen Fragments von der ulnaren Kontur des Grundphalanxköpfchens V. In der vorliegenden Projektion ist der ossäre Ausriss aus dem Grundphalanxköpchen nicht sichtbar. Keine Fraktur oder Luxation. Ovale Verkalkung in Projektion auf die Supraspinatussehne im Sinne einer PHS calcarea. Flache ossäre Appositionen am Oberrand des Tub. majus. Degenerative Zysten im Tub. majus. Kardiomegalie. Lungenstauung. Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz bei verbreiterter V. azygos. Azinäres Infiltrat im rechten mittleren und basalen Lungendrittel DD: Transsudation oder Pneumonisch. Geringer Pleuraerguss rechts. Nach Cholezystektomie wenig Flüssigkeit im Gallenblasenbett und entlang des rechten Lebervorderands. Kein Tumorrest sichtbar. Wenig freie Luft postoperativ. Clips im Gallenblasenbett. Mehrere Leberzysten. Keine Lebermetastasen. Gallenwege schlank. Kein Phäochromozytom. Pankreas, Milz, Nieren und Nebennieren normal. Uterus myomatosus. Dysteletasen basal bds. Keine Pleuraergüsse. Kleiner, unvollständig abgebildeter Rundherd im Segment 10 der rechten Lunge unklarer Dignität. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz, Pankreas, rechte Niere und Harnblase normal. Beide Nieren normal gross. Linkes NBKS stark erweitert, linker pyeloureteraler Übergang nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit. Im Vergleich zum 16.09.2009 wurde die mittlere Thoraxdrainage rechts entfernt. Restpneumothorax rechts apikal gering regredient. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Minderbelüftung der rechten Lunge unverändert. Lungenzirkulation kompensiert. Weichteilemphysem rechts progredient. Im Vergleich zum 31.08.2009 unverändert Zwerchfellhochstand rechts und Atelektase des rechten apikalen Unterlappensegments. Die Konsolidation im linken Unterlappen ist weitestgehend resorbiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse. Keine Pneumonie. Aortenelongation. Sklerose des Aortenbogens. Keine freie Luft im Oberbauch oder Mediastinum. Im Vergleich zum 16.09.2009 wurde die rechtsseitige Thoraxdrainage und der rechtsseitige Jugulariskatheter entfernt. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Minderbelüftung der medio- und dorsobasalen Lungenabschnitte bds. Plattenatelektase in der Lingula. St.n. osteoplastischer Schädeltrepanation rechts frontal. Lufteinschlüsse und noch wenig Blut (max. 4 mm) epidural rechts frontal. Neu subdurales Hygrom rechts frontal mit einer Breite von max 4 mm. Keine Mittellinienverlagerung. Gute Stellungsverhältnisse bei St.n. Reposition und volarer T-Plattenosteosynthese einer distalen epimetaphysären Radiusfraktur. Knochenfragmente an der dorsalen Kontur der Radiusmetaphyse mit einer Länge von 9 mm. Lungenzirkulation kompensiert. V.a. subpulmonalen Pleuraerguss links bei lateralisierter Zwerchfellkuppel. Geringe Dystelektasen links laterobasal. V. azygos dilatiert als möglicher Hinweis auf eine Rechtsherzinsuffizienz. Teils konsolidierende Pneumonie im rechten Unter- und Mittellappen. Keine Pleuraergüsse. Keine Lungenstauung. Herz linksventrikulär vergrössert. Ovale Verdichtung links basal, am ehesten dem Mamillenschatten entsprechend. Bei allfälliger Verlaufskontrolle sollten die Mamillen markiert werden. Kleine Pleuraschwiele links basal. Pleuraverdickung rechts apikal. Fraktur des linken Collum mandibulae mit Angulationsfehlstellung des Kieferköpchens nach medial. Im Vergleich zum 19.0.2009 neu Subclaviakatheter von rechts mit Spitze auf Höhe Venenwinkel. Rechtsseitige Thoraxdrainage zurückgerutscht, Spitze noch im Pleuraraum. Geringe residuelle Lungenkontusionen rechts laterobasal. Dystelektasen im rechten mittleren und linken mittleren und basalen Lungenabschnitt. Rechte Lunge entfaltet. Keine Überwässerung. Vorbestehend geringes Weichteilemphysem in der rechten kranialen Thoraxwand. Geringe Weichteilschwellung inframalleolär medial. Keine traumatische ossäre Läsion. Keine Fraktur. Diskrete Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Altersentsprechender, unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Undislozierte Stauchungsfraktur der distalen Radiusmetaphyse mit deformierter Kortikalis dorsal-, medial- und lateralseitig. Ulna minus-Variante. Ulna intakt. Keine Epiphysiolyse. Nach medial und volar angulierte subkapitale Metacarpale V-Fraktur mit ausgesprengtem metaphysärem Intermdiärfragment ulnarseitig. Querverlaufende distale metaphysäre Radiusfraktur. Frakturspalte mit endostalem Kallus aufgefüllt und noch gut sichtbar. Bandförmige Sklerosierung der Radiusmetaphyse distal der Frakturlinie. Wenig periostaler Kallus. In der Seitenprojektion steht die Radiusgelenksfläche senkrecht zum Schaft. Weichteilschwellung der Hand. Radiologisch keine Hinweise auf eine Algodystrophie, was eine solche jedoch im Frühstadium bei entsprechender Klinik nicht ausschließt. Cerebrum normal. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Subkutanes und subgaleales Hämatom links frontotemporal sowie Weichteilhämatom entlang des linken lateralen Orbitarands. Sinusitis maxillaris und sphenoidalis bds. und ethmoidalis links. Deviation des Nasenseptums nach rechts. Artikulation im Kniegelenk regelrecht. Flache Impression an der ventralen Kontur des medialen Femurkondylus. Hämarthros im Kniegelenk. A. poplitea, Truncus tibiofibularis und proximalen Unterschenkelarterien offen und nicht dissiziert. Aunfahme im Gips. Artikulation regelrecht. Keine Fraktur. Malleolen intakt. Ossärer Ausriss aus der dorsalen distalen Kontur des Os naviculare DD: ossärer Kapel- oder Bandausriss. Kleines Ossikel ventral der Tibiaepiphyse. Streifiges Infiltrat rechts medio-basal. Geringe Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Subklaviakatheter von rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Der Trachealtubus liegt mit seiner Spitze ein Querfinger unterhalb des Jugulumunterrandes. Im Vergleich zum 27.09.2009 (11.33 h) sind die ausgedehnten Infiltrate in der linken Lunge unverändert. Deutliche Minderbelüftung der linken Lunge. Keine Lungenstauung. Keine Überwässerung. Keine Infiltrate in der rechten Lunge. Grosser Hämarthros im Ellbogengelenk. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein ossärer Ausriss. Zusammen mit den auswärtigen Aufnahmen vom 12.09 (linke Hand dp und schräg aus der Permanence Stadt S) kein Nachweis einer traumatischen ossären Läsion an der linken Hand. St.n. Resektion des linken horizontalen Unterkieferastes. Überbrückende gebogene Platte zwischen dem rechten horizontalen und linkem aufsteigenden Unterkieferast. Magensonde in situ. Magensonde mit Spitze im Magenkorpus. Tracheostoma in situ. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kleine ovale Verdichtung links basal parakardial, welche nur in der p.a.-Aufnahme eindeutig abgrenzbar ist. Die Dignität dieser Läsion unklar. Hochstand des linken Hilus. Narbige Lungenparenchymveränderungen rechts apikal. Verdacht auf pulmonalarterielle Hypertonie. Linkes Knie:Grosser Kniegelenkserguss. Verdacht auf Bakerzyste. Kniegelenksspalten normal breit. Osteophytenbildung an der lateralen Kontur des lateralen Femurkondylus und Tibiaplateaus. Kleine osteophytäre Ausziehung mit Verdacht auf intraossären Gichttophus an der medialen Kontur des medialen Tibiaplateaus. Rechtes Knie: Grosser Kniegelenkserguss. Mögliche Bakerzyste. Gelenkspalten normal breit. Flache Osteochondrosis dissecans am medialen Femurkondylus. Keine eindeutigen intraossären Gichttophi. Kleine intraossäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris lateralis. Keine verkalkten Weichteiltophi sichtbar. Keine entzündlichen ossären Läsionen. Linker Fuss: Kleine Erosion an der lateralen Kontur des Metatarsale I Köpfchens. Ossäre Apposition an der medialen Kontur des Metatarsale I Köpfchens. Ein verkalkter Gichttophus medial des Metatarsale I Köpfchens. Abduktionsfehlstellung der Zehen 2, 3 und 4. Geringe bis mässige Interphalangealarthrosen. Leichte Arthrose im MTP 1. Rechter Fuss: Ossärer Gichttophus an der medialen Kontur des Metarsale I Köpfchens. Keine verkalkten Weichteiltophy. Abduktionsfehlstellung der Zehen 2, 3 und 4. Leicht bis mässig Interphalangealarthrosen. Leichte Arthrose im MTP 1. Stellungsverhältnisse gut. Langes Kortikalisfragment der ventralen Kontur eher Intertrochantärregion. Im Vergleich zur liegenden Aufnahme vom 24.09.XXXX in etwa stationäres Ausmass der abgekapselten Pleuraergüsse links bei Pleurakarzinose. Linker Lungenunterlappen im Stehen etwas besser belüftet. Kein Pleuraerguss rechts. Kein Infiltrat in der rechten Lunge. Lungenzirkulation kompensiert. Keine freie Luft. Kein Ileus. Dünndarmmeteorismus. Im Gips zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die distale, metaphysäre, gering nach volar angulierte Radiusfraktur. Im Vergleich zum 22.08.XXXX unveränderte Lage der intakten, nicht gelockerten volaren T-Platte im distalen Radius. Frakturstellung unverändert. Im Verlauf Ausbildung von endostalem Kallus in dem nicht vollständig konsolidierten Frakturspalt über dem distalen Radius. Weiterhin kein Nachweis einer artikulären Stufe bei Frakturausläufer in den Processus styloideus radii. Laterale Projektion suboptimal. Im Vergleich zum 21.09.XXXX unveränderte Lage des intakten, nicht gelockerten Osteosynthesematerials im distalen Oberschenkel und proximalen Unterschenkel. Die Fraktur auf Höhe der proximalsten Plattenschraube ist weiterhin undisloziert. Im Verlauf Bildung von endostalem Kallus in dieser Frakturspalte. Arthrodese des Kniegelenkes durchbaut. Unveränderte Grösse und Morphologie der spikulierten Raumforderung im rechten apicalen Unterlappensegment in Nachbarschaft zum schrägen Interlobium, welches zur Läsion hin nach dorsal verzogen ist. Die vorbeschriebenen kleinen Lungenläsionen beidseits sind hinsichtlich Anzahl und Grösse unverändert. Weiterhin keine Pleuraergüsse und kein Pericarderguss. Die pathologischen rechts hilären Lymphknoten sind unverändert. Solitärer pathologischer Lymphknoten auch links hilär ventral der Unterlappenarterien mit einem Durchmesser von knapp 13 mm. Coronarsklerose. Progrediente osteolytische Metastasierung in der Brustwirbelsäule und dem Rippenthorax. Neu Auftreten einer grossen Metastase BWK 10 mit nun pathologischer Deck- und Bodenplattenfraktur. Diese Metastase zeigt kein knochenüberschreitendes Wachstum. Progrediente Grösse der Osteolysen im Beckenskelett und den Femora. Keine pathologische Fraktur im Beckenskelett. Keine Lebermetastasen. Bilaterale, grössenprogrediente Nebennierenmetastasen. Keine pathologischen Lymphknoten abdominal. Umspülte Thromben in den femoralen Venen und in der linksseitigen Beckenstrombahn. Keine Thromben in der V. cava inferior. Bekannte Schrumpfniere links. Generalisierte calcifizierende Atherosklerose. Subcutanes Oedem im Becken links und im linken Bein. Prostata hyperplastisch mit Verkalkung im Prostatamittellappen. Streifige Verdichtung im Fettgewebe entlang der linken Beckenvenen. Im Vergleich zum 05.08.XXXX keine Befundänderung. Distales Humerusfragment gering nach volar und medial anguliert. Mediales Humerusfragment residuell um Kortikalisbreite nach ventral und halbe Kortikalisbreite nach medial disloziert. St. n. Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Metacarpale II-Fraktur mit achsengerechter Stellung. KD in der Metacarpale IV-Basis und Os hamatum bei Metacarpale IV-Basisfraktur. Bekannte Frakturen der Grundphalangen IV und V mit Gelenksbeteiligung Dig. V. Metalldichter Fremdkörper radial der distalen Grundphalanx III. Zahlreiche Titanschrauben und Titannetz links frontal. Fragmente gut adaptiert. Stirnhöhlen beidseits verschattet. Links betonte Abschattung der Kieferhöhlen. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kalzifizierende Atherosklerose des Aortenbogens. Im Vergleich zum 29.06.XXXX sind die subpleuralen, teils konsolidierenden Vernarbungen an der lateralen und dorsalen Kontur des linken Lungenunterlappens unverändert. Ebenfalls unverändert sind die peripheren Vernarbungen in der Lingula und im Mittellappen sowie die Lungenparenchymvernarbungen apikal beidseits. Der Rundherd an der rechten Lungenbasis im Segment IX hat sich hinsichtlich Grösse und Morphologie nicht verändert. Weiterhin normale Grösse der mediastinalen und hilären Lymphknoten. Im Vergleich zum 22.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die Knietotalprothese. Keine Lockerungszeichen. Becken:A. iliaca communis, interna und externa beidseits offen. Exzentrischer Plaque im mittleren Drittel der linken A. iliaca communis mit etwa 70%-iger Stenose. Rechtes Bein: A. femoralis communis, superficialis, profunda und poplitea offen. Alle drei Unterschenkelarterien offen und frei von Stenosen. Linkes Bein: Höchstgradige, filiforme, gut kollateralisierte Stenose der distalen A. femoralis communis über eine Länge von etwa 3 cm. A. femoralis communis und profunda offen. A. poplitea offen. Verzögert kontrastierte, offene Unterschenkelarterien. Normale Artikulation im Sattelgelenk, MTP I und IP I. Kein ossärer Ausriss sichtbar. Keine Fraktur. Ossär unauffällig. Keine Fraktur. Kein ossärer Ausriss. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zum 26.03.2007 Neuauftreten einer ca. 2,8 x 1,8 cm grossen Verdichtung im rechten mittleren Lungendrittel unterhalb des horizontalen Interlobiums unklarer Dignität. Diese Läsion sollte computertomographisch weiter abgeklärt werden. Keine Fraktur und kein Hämarthros im Kniegelenk. Fix. externe am Unterschenkel. Zwei Schrauben und ein Spickdraht in der destruierten tibialen Tibiaepiphyse. Zwei Schrauben im Os naviculare, wobei das kraniale Skaphoidfragment um Kortikalisbreie zu weit distal steht. Um etwas mehr als Schaftbreite ad latus dislozierte, schräg verlaufende Fraktur der distalen Fibuladiaphyse. Distales Tibiafibulargelenk erweitert. Impressionsfraktur an der medialen Kontur der Talusrolle. Mehrere Knochenfragmente dorsal des Taluskopfes. Im Vergleich zum 10.09.2009 wurden Trachealtubus, Magensonde und Subklavia-Katheter von rechts entfernt. Aufnahmen in Exspiration leicht veratmet. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Geringe Dystelektasen links basal. Magen überbläht. Fragmente gut adaptiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Undislozierte Abrissfraktur im mittleren Drittel des Prozessus styloideus ulnae. Fraktur gut adaptiert. Stellungsverhältnisse achsengerecht. St.n. Amputation des Unterschenkels auf Höhe der proximalen Diaphyse. Osteosyntheseplatte im distalen Femur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse betreffend das distale Femurfragment. Geringe dehiszente Patellalängsfraktur sowie dehiszente Querfraktur am Patellaunterpol. Ausriss länglicher Fragmente von der lateralen Patellafacette. Fabella. Hämarthros im Kniegelenk. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Hämarthros. Kein ossärer Ausriss. Herz linksventrikulär vergrössert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenrundherde. Rechtes Zwerchfell leicht gebuckelt. Kein röntgendichter Fremdkörper in den Weichteilen sichtbar. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis oder Arthritis. Geringe Arthrose im MTP, IP und PIP. Weichteilschwellung der Endphalanx. St.n. Osteotomie der Grundphalanx I sowie nach varisierender Osteotomie des Os metatarsale I. Stellungsverhältnisse gut. Weichteilschwellung um das Grosszehengrundgelenk. Erste postoperative Kontrolle nach varisierender Metatarsale-I-Osteotomie. Subluxationsstellung der Grundphalanx-I nach dorsal. Aufnahme linksrotiert. Linker Sinus phrenicocostalis lateralis nicht abgebildet. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenmetastasen. Keine Fraktur. Kein Hämatosinus. Inspirium leicht vermindert. Hochstehendes Zwerchfell rechts ventral. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Hinweis auf eine Bronchitis. Gerade retinierte Zähne 18, 28 und 48. Partiell durchgetretener Zahn 38. Keine Granulome. Zahnhaltevorrichtung in der Oberkieferfront. Zusammen mit der Beckenübersicht vom 28.09.2009 zeigen sich gute Stellungsverhältnisse bei Status nach Reposition und Implantation eines PFN bei pertrochantärer Femurfraktur. Zweikammer ICD von links mit je einer Spitze im rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Zwerchfellhochstand rechts. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Pleuraergüsse. Interstitielle Transparenzminderung der rechten Lunge, sowie im linken apikalen und mittleren Lungendrittel, welche im Vergleich zum 24.09.2009 neu aufgetreten ist und somit einer Lungenstauung mit interstitiellen Transudationen und nicht einer interstitiellen Pneumopathie entspricht. Keine Pleuraergüsse. Bekannter mediastinaler und rechts zentraler Tumor. Bekanntes Granulom im linken apikalen Unterlappensegment. Herz schlank, normal gross. Zirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pulmonisches Infiltrat. Kein Tumor thorakal. Kein Hinweis auf eine Tuberkulose. Exspirationsstellung. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Tumor thorakal. Pigtail-Drainage in den ableitenden Harnwegen rechts. BWS: Osteoporose. Alte Deckplattenimpressionsfraktur BWK6 mit einem Kyphosierungswinkel von 24°. Alte Deck- und Bodenplattenimpressionsfraktur BWK8 mit keilförmiger Deformation des Wirbelkörpers mit einem Kyphosierungswinkel von 19°. Alte Deckplattenimpressionsfraktur BWK11, die Kyphosierung beträgt hier 16°. LWS: Fischwirbelbildung LWK1 bei alter Deck- und Bodenplattenfraktur. Möglicherweise frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK3 bei kleiner Stufe in der posterioren Deckplatte, hier beträgt der Kyphosierungswinkel 10°. Fraktur gut adaptiert. Stellung achsengerecht. Osteosynthesematerial gut gelegen. Artikulation im OSG regelrecht. Hüfttotalprothese beidseits in situ. Keine Lysesäume. Keine Lockerung. Keine Luxation. Fortgeschrittene Degeneration der Symphyse. Deutliche kaudale ISG-Arthrose. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Osteoporose. Keine Fraktur. Mässige bilaterale Coxarthrose mit vitalen Femurköpfchen. Fibrostose am Beckenkamm beidseits, Tuber ischiaticum beidseits und Trochanter major beidseits. Sklerose der Iliacal- und Femoralarterien. Fortgeschrittene Degeneration beider ISG und der Symphyse. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Mediales femorotibiales Gelenkkompartiment hypoplastisch. Trochlea femoris stark abgeflacht. Jägerhutförmige, gut zentrierte Patella. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Verkalkte Pleuraschwielen basal beidseits, verdächtig auf einen Status nach Asbestexposition. Pleurale Verschwielungen auch im linken apikalen/mittleren Thoraxdrittel. Aktuell geringe Lungenstauung, DD: Überwässerung. Streifiges Infiltrat, DD: Minderbelüftung links mediobasal. Trochlea femoris abgeflacht. Patella gut zentriert. Grosse ossäre Apposition an der medialen Patellafazette. Tibia nach lateral subluxiert. Mässige mediale Gonarthrose. Globale Herzvergrösserung. Zeichen einer chronischen Lungenstauung mit interstitiellen Transsudationen. Infiltrat im rechten Lungenoberlappen, DD: Alveoläre Transsudation oder pneumonisch. Keine grösseren Pleuraergüsse. Minderbelüftung der mediobasalen Lungenabschnitte beidseits. Osteoporose. Humeruskopfhochstand beidseits im Rahmen der fortgeschrittenen Rotatorenmanschettenpathologie. Schwere Omarthrose rechts mit partieller Humeruskopfnekrose. PFN intakt und nicht gelockert. Trochantere Drahtzerklage intakt. Im Vergleich zum 12.09.2009 sind Femurkopf, Schenkelhals und Trochanter major sekundär nach lateral verschoben. Zunehmendes Höhertreten des Trochanter minors. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Nach medial angulierte Fraktur des rechten Collum mandibulae. Deviation des Unterkiefers nach rechts. Praktisch undislozierte Fraktur dorsalseitig in der distalen Radiusepiphyse, wobei das abgesprengte Fragment etwa in der Mitte in sich selbst fraktuiert ist. Mässige Arthrose radiokarpal. Diskrete Ulna plus-Variante. Geringe Degenerationen im Karpus. Leichte Rhizarthrose. Im Vergleich zum 24.03.2009 wurde die intermaxilläre Fixation entfernt. Unveränderte Lage der beiden intakten, nicht gelockerten Miniosteosyntheseplatten in der Unterkieferfront. Unterkieferfraktur ossär durchbaut. Subklaviakatheter von rechts mit Spitze in der Cava superior. Kein Pneu. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse und kein pneumonisches Infiltrat.Herzgrösse normal. Aorta thoracalis elongiert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pulmonisches Infiltrat. Geringe Dystelektasen in der Lingula. Herz normal gross. Aorta thorakalis gering elongiert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenrundherde. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits nicht mitabgebildet. Keine fokale Lungenläsion. Im Vergleich zum 23.03.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die linksseitige Hüfttotalprothese mit zementierter Prothesenpfanne. Die Cerclagen um den Trochanter major und dem proximalen Femurschaft sind intakt. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 16.01.08 unverändert gute Lage der Bandscheibenprothesen in den Zwischenwirbelräumen C4/5/6/7 sowie der ventralen Spondylodese C5/6/7. Bewegungsausmass der HWS regelrecht. Keine Instabilität in den nicht fusionierten Zwischenwirbelräumen sichtbar. Nasennebenhöhlen normal belüftet. Im Vergleich zum 30.07.08 hat die Bandscheibe L5/S1 an Höhe verloren. LWK5 nun gering in die Schraube eingesunken. Bandscheibenfach noch nicht vollständig verknöchert. Abklärung zur Beinachsen und -längenbestimmung. Im Vergleich zum 29.04.09 keine Befundänderung. Altersentsprechender, unauffälliger Herz-Lungen-Befund ohne Nachweis von Metastasen. Im Vergleich zum 29.04.09 unveränderte Lage der intakten, nicht gelockerten Knielangschaftprothese bei Status nach Resektion der proximalen Tibiadiameterepiphyse. Kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv. Im Vergleich zum 25.08.09 stellt sich die Ermüdungsfraktur in der lateralen Kontur des mittleren Drittels der Tibiadiaphyse unverändert dar. Im Vergleich zum 28.09.09 sind die Installationen unverändert. Keine Lungenstauung. Keine grösseren Pleuraergüsse. Neu Infiltrat rechts mediobasal. Längliche sklerotische Läsion in der rechten proximalen Humerusdiaphyse, am ehesten einem Altknochenmark entsprechend. Metatarsale-II-Köpfchen allenfalls minimal abgeflacht und an der distalen Kontur vermehrt sklerosiert als möglicher Hinweis auf einen stattgehabten, abortiven Morbus Köhler II. Kleiner plantarer Fersensporn. End- und Mittelphalanx V synostosiert. Gute Lage der rechtsseitigen Hüfttotalprothese. Keine Luxation. Fester Sitz der linksseitigen Hüfttotalprothese. Im Vergleich zur letzten postoperativen Voruntersuchung vom 28.08.2009 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Th12 bis L2. Platzhalter auf Höhe L1 unverändert. Stationäres Ausmass der Verschiebung der Hinterkante LWK1 nach dorsal. Zunehmende Höhenminderung, vor allem posteriorseitig der Bandscheibe L1/2. Progrediente Sklerosierung von LWK1, wobei eine schräg von dorsokranial nach ventrokaudal verlaufende Frakturspalte im hinteren Wirbelkörperdrittel noch abgrenzbar ist. Im mittleren und vorderen Drittel hat der frakturierte Wirbelkörper L1 an Höhe eingebüsst und sklerosiert nun zunehmend. Tomofix-Platte in der proximalen Tibia intakt und nicht gelockert. Im Verlauf im Vergleich zum 19.08.09 noch keine sichtbare endostale Kallusbildung in der Osteotomiespalte. Der Osteotomiespalt erscheint transparenter als in der Voruntersuchung. Ossär unauffällig. Kein Erguss im Ellbogengelenk. Bursa olecrani geschwollen. Keine bursalen Verkalkungen. Kein Knochensporn am Olekranon. Beide Hüftgelenke normal ausgebildet. Geringe Verschmälerung der Hüftgelenkspalten kraniomedial beidseits. Femurköpfe vital. Diskrete Osteophytenbildung am superolateralen Azetabulum beidseits. Keine Hinweise auf einen Hüftgelenkserguss oder eine Arthritis beidseits. Winziges Ossikel kranial des rechten Trochanter majors. Kein Knochentumor im Becken oder den proximalen Femora. Spina bifida occulta betreffend das kaudale Sakrum. Doppelpigtailkatheter in den ableitenden Harnwegen links. Weiterhin nachweisbares kleines Konkrement im linken distalen Ureter, unmittelbar neben der Pigtaildrainage. Keine eindeutigen Konkremente in Projektion auf die Nieren. Darmgasverteilung unspezifisch. Im Vergleich zum 17.08.2009 unveränderte Lage der rechtsseitigen Hüfttotalprothese. Keine Lysesäume. Keine Lockerungszeichen. Neu Auftreten geringer heterotoper Ossifikation am Oberrand des rechten Trochanter majors. Artikulation im Schultergelenk regelrecht. Knochenanker im Tuberculum majus. Status nach Resektion der Unterfläche des Akromions. Subakromialraum jetzt normal breit. Zwei winzige Verkalkungen unterhalb des linken Processus transversus L3, möglicherweise Ureterkonkrementen entsprechend. Beide Nieren Stuhlüberlagert mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Verdacht auf kleines, längliches Restkonkrement im Unterpol der linken Niere. Unverändert mindestens ein kleines Konkrement im Oberpol der linken Niere. Osteotomie durchbaut. Die drei Schrauben in der Metatarsale I-Diaphyse sind intakt und nicht gelockert. Stationäres Ausmass der Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Gute Stellungsverhältnisse nach Reposition und doppelter Spickdrahtfixation einer dislozierten Epiphysiolyse des Radius. Ulnaminus-Variante. Ulna-minus-Variante, ansonsten ossär unauffällig. Im Vergleich zur konventionellen Röntgenaufnahme vom 31.08.2009 zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die beiden von dorsal in den Kalkaneus eingebrachten Spickdrähte. Die Spickdrähte sind nicht gelockert, die Kalkaneusfraktur ist ossär durchbaut. Kleiner metalldichter Fremdkörper in den Weichteilen lateral des Kalkaneus. Im Vergleich zum 10.09.2009 keine Befundänderung. Das Osteosynthesematerial liegt unverändert, ist intakt und nicht gelockert. Frakturstellung identisch. Im Verlauf keine sichtbare Kallusbildung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.09.2009 kein Pneu. Kein Erguss. Keine Infiltrat. Keine Stauung. Geringer Erguss rechts. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Plattenatelektase im linken Mittelfeld. St.n. Tubus, ZVK- und teilweiser Drainagenentfernung. Problemlose, einmalige retrograde Punktion der rechten Arteria femoralis communis in Lokalanästhesie. Einlage eines 4-F-Pigtailkatheters in die Aorta. Aorta: Thrombotische Wandauflagerungen in der leicht aneurysmatisch erweiterten, offenen Aorta abdominalis. Nierenarterien frei von Stenosen. Becken: Aneurysmatische Erweiterung der distalen Hälfte der linken Arteria iliaca communis. Exzentrischer, zu ca. 40 % stenosierter Plaque an der medialen Kontur der abgangsnahen linken Arteria iliaca communis. Etwa 50- bis 60-%ige Abgangsstenose der linken Arteria iliaca externa. Hochgradige, filiforme Abgangsstenose der linken Arteria iliaca interna. Aneurysmatische Erweiterung der rechten Arteria iliaca communis, welche im distalen Drittel eine geringe Stenose zeigt. Exzentrischer, nicht stenosierender Plaque am Abgang der rechten Arteria iliaca externa. Rechte Arteria iliaca interna offen und frei von Stenosen. Arteria iliaca externa beidseits offen. Rechtes Bein: Arteria femoralis communis offen. Arteria femoralis profunda offen. Gut kollateralisierter, langstreckiger Verschluss der Arteria femoralis superficialis, welcher etwa 5 cm nach Abgang bis zum P1-Segment der Arteria poplitea reicht. Exzentrische, nur gering stenosierende Plaque im P1-Segment der Arteria poplitea. Abgänge der Unterschenkelarterien offen. Die Arteria fibularis und die Arteria tibialis anterior sind im mittleren Unterschenkeldrittel verschlossen. Der Fuss wird über eine kräftige, stenosefreie Arteria tibialis posterior versorgt.Linkes Bein: Arteria femoralis communis offen. Arteria femoralis superficialis und P1-Segment der Arteria poplitea verschlossen. Arteria femoralis profunda offen. Distale Arteria poplitea, Arteria tibialis posterior und fibularis offen. Die Arteria tibialis anterior im mittleren Unterschenkeldrittel verschlossen. Darmgas-Verteilung unspezifisch. Keine freie Luft. Kein Ileus. Kein eindeutiger Nachweis von Konkrementen in Projektion auf die Nieren und ableitenden Harnwege. Trachealtubus mit Spitze auf Höhe des Jugulums. Jugulariskatheter von rechts mit Spitze in der V. cava superior. Status nach Sternotomie. Geringe Lungenstauung. Streifiges Infiltrat rechts infrahilär. Dystelektase im rechten mittleren Lungendrittel. Allenfalls diskreter Pleuraerguss rechts. Volumenminderung des linken Unterlappens. Herz normal gross. Aorta thorakalis ektatisch und elongiert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Lymphome mediastinal oder hilär. Kein Hinweis auf eine pulmonale Sarkoidose. Kein Tumor thorakal. Mässige Osteochondrose mit ventralen und lateralen Spondylosen in der mittleren BWS. Oberkiefer zahnlos mit fortgeschrittener Alveolarkammatrophie. Zwei kariöse Restzähne in der Unterkieferfront, einer rechts und einer links ohne Nachweis von Granulomen. Ebenfalls Alveolarkammatrophie im Unterkiefer. Kein Infektfokus. Kieferhöhlen normal belüftet. St.n. Sternotomie. Globale Herzvergrösserung. Lungenstauung mit basoapikaler Durchblutungsumverteilung und geringen interstitiellen Transsudationen. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Im Vergleich zum 08.07.2009 persistiert der mässige Perikarderguss. Die vormals geringen, bilateral, rechts betonten Pleuraergüsse sind resorbiert. Weiterhin regelrechte Verhältnisse nach Aortenklappenersatz. Koronararterien gut perfundiert. Die im Befund erwähnten Dimensionen der Aortenwurzel und der Aorta thoracalis ascendens und des Aortenbogens haben sich nicht verändert. Globale Herzvergrösserung. Aufnahme rechts rotiert. Linksherzdekompensation mit alveolärem rechts betontem Lungenödem. Geringe bilaterale Pleuraergüsse. Linker Lungenunterlappen volumengemindert. Im Vergleich zum 30.09.2009 haben sich die Blutungen rechts okzipital und links parieto-okzipital hinsichtlich Ausdehnung und Dichte nicht verändert. Perifokales Ödem unverändert. Unverändert Nachweis von Blut in beiden Okzipitalhörnern. Keine eindeutige Blutungsquelle ersichtlich. Hirnsinus offen. Spikulierte Verkalkung im rechtsseitigen Pons mit einem Durchmesser von etwa 5 mm. Geringe Grosshirnatrophie. Mittellinie nicht verlagert. Hyperostosis frontalis interna. Winziges Falxlipom. Geringe, nicht stenosierende kalzifizierende Atherosklerose der Karotiden und Vertebralarterien. Keine Gefässdissektion. Regressive Veränderungen in den leicht vergrösserten Schilddrüsenlappen. Im Vergleich zur Voruntersuchung des gleichen Tages (10.54 Uhr) hat sich die Grösse der Parenchymblutung rechts occipital und links parietooccipital nicht verändert. Neuauftreten eines epitentoriellen Subduralhämatomes. Keine Liquorabflussstörung. Unverändert wenig Blut in den Seitenventrikelhinterhörnern beidseits. Leber normal gross. Kleine Zyste im Segment 8 der Leber. Gallenblase, Gallenwege, Milz, Pancreas und Nebennieren normal. Beide Nieren orthotop gelegen und normal differenziert. NBKS beidseits normal weit. Zahlreiche blande corticale Nierenzysten beidseits. Kein Nachweis eines Tumors im Nierenhohlsystem beidseits. Status nach Prostatektomie. Tumor in der Harnblase links dorsal (Axialdurchmesser 4,2 x 3,2 cm). Kein organüberschreitendes Wachstum dieses Tumors. Keine pathologischen Lymphknoten. Keine Knochenmetastasen. Mässige bilaterale Coxarthrose. Degenerative, altersentsprechende Veränderungen der Lendenwirbelsäule. St.n. zweifacher Plattenosteosynthese bei medialer und lateraler Klavikulafraktur. Lateralseitige Klavikulafraktur ossär konsolidiert. Die medialseitige Klavikulafraktur zeigt keine Kallusbildung, die Frakturränder sind abgerundet. Keine sichtbare Kallusbildung im Bereich der mehrfragmentären, dislozierten Frakturen des Skapulablattes. Die rechtsseitige Rippenserienfraktur ist verheilt. Verkalktes Granulom an der dorso-kranialen Kontur des rechten apikalen Oberlappensegmentes. Im Vergleich zum 28.09.2009 ist die Meisselfraktur des Radiusköpfchens weiterhin undisloziert. Hämarthros im Ellenbogengelenk regredient. Pilon tibiale Fraktur mit Valgusfehlstellung. Das laterale Drittel der distalen Tibia Dia-, Meta- und Epiphyse ist mehrfach in sich selbst frakturiert und nach cranial disloziert. Um Schaftbreite dislozierte Fraktur der distalen Fibuladiaphyse. Nach intraarticulär ausstrahlende Fraktur des Fibulaköpfchens mit minimaler articulärer Stufe. Verengung kleiner Fragmente und der lateralen Tibiaepiphyse in Nachbarschaft zum proximalen Tibiofibulargelenk. Femurcondylen intakt. Volkmannsches Dreieck ausgesprengt und gering nach craniodorsal disloziert. Keine Frakturen in den partiell abgebildeten Tarsalia sichtbar. Komplexe mehrfragmentäre Calcaneusfraktur mit joint depression und Frakturausläufer ins Calcaneocuboidalgelenk mit geringer articulärer Stufe. Cuboid gering nach plantar subluxiert. Restliche Tarsalia intakt. Subclaviakatheter von rechts mit Spitze in der VCS. Herz-/Lungenbefund normal. Kein Pnoe oder Infiltrat. Ober- und Unterkiefer zahnlos mit Alveolarkammatrophie. Zahnprothese im Oberkiefer. Drei Implantatschrauben in der Unterkieferfront, die am weitesten links gelegene zeigt einen schmalen Lysesaum. Wenig Wurzelfüllungsmaterial im linken Unterkiefer ventralseitig. Frische, instabile Schenkelhalsfraktur links mit Rotationsfehlstellung des partiell nekrotischen Femurkopfs nach dorsomedial. Partielle Femurkopfnekrose auch rechts. Fortgeschrittente Coxarthrose beidseits. Bekannte, in Heilung begriffene obere und untere Schambeinastfrakturen links. Transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Grosse Bauchwandhernie mit eingeschlagenen Dünndarmschlingen. Sigmadivertikulose. St.n. Hysterektomie. Grosser Kniegelenkserguss. Ossär unauffällig. Kniegelenksspalten normal breit. Keine Chondrokalzinose. Aufnahme rechts rotiert. Biventrikuläre Herzdekompensation mit perihilär betontem Lungenödem. Humeruskopf zentriert. 2 Schrauben im Akromion nach Acromioplastik. St.n. AC-Gelenksresektion. Flacher ossärer Defekt am Oberrand des Tuberculum majus. Ossär unauffällig. Keine traumatische ossäre Läsion. Zum 23.10.2009 leicht abnehmende Dichte des renalen Lungenödem im linken apikalen/mittleren Lungendrittel, leichte Zunahme im rechten apikalen und linken basalen Lungen Drittel. Geringer Erguss rechts stationär. Installationen unverändert gut. Kleinhirn leicht atroph, supratentorielles Hirn von normalem Volumen. Keine fokalen Hirnläsionen. Keine Blutung. Keine Ischämie. Kein epileptogener Fokus abgrenzbar. Grosse Hirnarterien und Hirnsinus offen. Pseudophakie beidseits. Schleimhautverdickung der linken unteren Nasenmuschel. Geringe Schleimhautverdickung einzelner Ethmoidalzellen beidseits. Je ein schmales Schleimhautpolster an der lateralen Wand der linken Stirnhöhle und der Vorderwand der linken Keilbeinhöhle. Streckhaltung der LWS. Instabilität in den Segmenten L3/4/5S1 mit jeweils geringer Retrolisthesis des oberen gegenüber des unteren Lendenwirbelkörpers. Massive, eingeschliffene Ostechondrose L5/S1. Mässige bis fortgeschrittene Osteochondrosen der LWS. Deutliche Spondylarthrosen der kaudalen LWS. Keine Fraktur. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Knochenläsionen. Sklerose der Aorta abdominalis. Zwerchfellhochstand rechts. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Kein Tumor. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleurergüsse oder Infiltrate. Kein Tumor thorakal. Geringe Sklerose des Aortenbogens. Aufnahme stark rechts rotiert.St.n. Oberlappenresektion rechts mit entsprechend überblähter rechter Restlunge. Schwereres Lungenemphysem. Vorbestehende pleurale Verschwartung links laterobasal. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrate. Keine Metastasen. Keine Fraktur. Gering erweiterte scapholunäre Gelenksspalte als Hinweis auf eine Läsion des SL-Bands. Wahrscheinlich extraartikuläre, mehrfragmentäre Calcaneusfraktur mit Dislokation der kranialen Abschnitte des Tubers nach dorsokranial. Os subfibulare und Os trigonum. Mehrfragmentäre Calcaneusfraktur: Kraniale Hälfte des Tubers entenschnabelartig frakturiert und nach kraniodorsal disloziert. Diese Fraktur strahlt leicht dehiszent in die posteriore Gelenksfacette ein und bildet keine artikuläre Stufe. In sagittaler Ebene verlaufende, undislozierte Fraktur des Proc. anterius calcanei mit Ausläufer ins Calcaneocuboidalgelenk ohne artikuläre Stufe. Kaudale Hälfte des Tubers mehrfach frakturiert. Linksbetonte Herzvergrößerung. Sklerose des Anulus fibrosus mitralis. Leichte Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Aortensklerose. Keine traumatische ossäre Läsion. Weichteilschwellung peri- und inframalleolär medial. Dorsaler Fersensporn. Kleine längliche Verkalkung in den Weichteilen dorsal des Proc. ant. tali. Lungenzirkulation kompensiert. Leichte Sklerose des Aortenbogens. Kein Pnoe. Kein Hämatothorax. Kein Infiltrat. Kein Tumor. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Dislozierte, instabile Schenkelhalsfraktur rechts. Altersentsprechender, unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine freie Luft subphrenisch. Keine freie Luft. Kein Ileus. Keine pathologischen Verkalkungen/Konkremente. Obere Ascendens und rechte Kolonflexur meteoristisch. Unspezifische meteoristische Dünndarmschlingen im Mittelbauch mit zwei angedeuteten Luft-/Flüssigkeitsspiegeln. Parenchymatöse Bauchorgane normal. Gallenwege normal weit. Kleine Nebenmilz. Keine freie Flüssigkeit. Viel Luft in der rechten Kolonflexur. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine Ursache für die Hämoptoe ersichtlich. Keine Infiltrate. Keine Pleurergüsse. Kein Tumor. Im Vergleich zum 15.10.2009 neu Einblutung in das Infarktareal in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Einblutung weist einen axialen Durchmesser von 7 mm auf und ist nicht raumfordernd. Infarktareale in beiden Kleinhirnhemisphären jetzt besser demarkiert und nicht wesentlich raumfordernd. MR-tomographisch bekannte Infarkte im rechten Thalamus und im linken Temporallappen im CT weiterhin nicht eindeutig abrenzbar. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hydrocephalus. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Infarkte. Im Vergleich zum 23.10.2009 liegen Trachealtubus, rechtsseitiger Subklaviakatheter und Sheldon-Katheter über die linke V. subclavia unverändert gut. Linksseitiger Pleuraerguss und Überwässerung regredient. Linker Unerlappen wieder besser belüftet. Vorbestehend Plattenatelektase rechts basal. Im Vergleich zum 24.10.2009 wurde die Magensonde weiter vorgeschoben und ist jetzt im Magen aufgewickelt, die Spitze der Sonde ist nicht mit abgebildet. Trachealtubus sekundär nach distal disloziert, die Tubusspitze liegt nun auf Höhe der Karina. Der Trachealtubus sollte etwa 3 cm zurückgezogen werden (wurde telefonisch an 1452 mitgeteilt). Restliche Installationen unverändert. Trotz positiver Flüssigkeitsbilanz weiterhin keine Überwässerung oder Lungenstauung. Infiltrate rechts basal leicht regredient. Unverändert Pleuraerguss rechts und Minderbelüftung rechts basal. Im Vergleich zur CT vom 23.10.2009 nun bessere Demarkation des nicht eingebluteten, links fronto-temporalen Mediateilinfarkts bei Verschluss des M3-Segments der ACM. Linke A. cerebri media jetzt vollständig thrombosiert, weshalb im Verlauf ein vollständiger Mediainfarkt links zu erwarten ist. Zum 23.10.2009 jetzt leichte Überwässerung. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Zur auswärtigen CT des Schädels vom 24.10.2009 (KS Obwalden) keine Befundänderung. Gebiss saniert. Keine Granulome. Hämatosinus maxillaris rechts. Frakturen der linken Kieferhöhlenwände mit Ausstrahlung in posterioren Alveolarkamm des linken Oberkiefers. Keine Fraktur der Mandibula. Cerebrum, Meningen, Nasennebenhöhlen, Felsenbeine, Mastoide und linke Orbita unauffällig. Abszedierende Dakryozystis rechts mit praeseptaler Phlegmone. Entzündliche Weichteilschwellung rechts periorbital. Keine Fraktur oder Luxation. Kein ossärer Ausriss. Plantarer Fersensporn. Mehrfach angelegtes Os peroneum. Unterschenkelfraktur am Übergang des mittleren zum distalen Unterschenkeldrittel: Distales Fibulafragment um halbe Schaftbreite nach medial disloziert. Kleines dreieckiges Intermediärfragment ventral der Fibulafraktur. Frakturspalte der Tibia gering dehiszent. Kniegelenk und OSG ohne traumatische ossäre Läsion. Nach Eingipsen steht die diaphysäre Unterschenkelfraktur unverändert. Hüftgelenksspalten bds. normal breit. Winziger Osteophyt am linken und kleiner am rechten Acetabulumerker. Femurköpfe vital. Spina bifida occulta betreffend das kaudale, nach links gebogene Sakrum. Leichte Degeneration beider ISG und der Symphyse. Streckhaltung der LWS. Anlagebedingt kurze Pedikel L5. Fortgeschrittene dorsal betonte Osteochondrose L5/S1, diskrete bis geringe L1-L5. Höhe der Wirbelkörper erhalten. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. MR-tomographisch stellen sich Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohr beidseits normal dar. Äußere Liquorräume vertexnah leicht und beide Inselzisternen mäßig erweitert. Innere supra- und infratentorielle Liquorräume gering erweitert. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Schrankenstörung. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Unzählige klein- und mittelfleckige, diffus verteilte Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, auf Grund der Verteilung vaskulär und nicht entzündlich. Je ein alter, kleiner treifiger Infarkt in beiden Kleinhirnhemisphären. St.n. Resektion der medialen Kieferhöhlenwände beidseits. Diskrete Schleimhautverdickung in beiden Kieferhöhlen. Keilbeinhöhlen vollständig verschattet. Subtotale Abschattung der Ethmoide beidseits und der Stirnhöhlen beidseits. Wenig Sekret im linken Mastoid. Bereits computertomographisch bekannte, kontrastmittelaufnehmende Metastase im linksseitigen Pons mit einem Durchmesser von knapp 15 mm. Vasogenes Ödem im Pons, linken Hirnschenkel, der linken rostro-medialen Kleinhirnhemisphäre, im linken Kleinhirnstiel, im linken Thalamus und der linken Capsula interna/externa. Keine weiteren Metastasen zerebral, meningeal oder ossär. Zeichen einer ausgeprägten mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Blutung. Arachnoidalzyste in der linken hinteren Schädelgrube. Fortgeschrittene intern betonte Großhirnatrophie und geringe Kleinhirnatrophie. MR-tomographisch zeigt sich eine fortgeschrittene, überlastete mediale Gonarthrose. Tibia gering nach lateral subluxiert. Geringe oberflächliche Knorpelulzerationen im Zentrum des lateralen Tibiaplateaus. Oberflächliche Knorpelulzerationen an der lateralen Patellafacette. Oberflächliche Innenbandschicht femoralseitig verdickt. Geringes Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Horizontalriss im Innenmeniskuskorpus. Außenmeniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband stark verdickt und signalalteriert. Geringer Kniegelenkserguss. Nach kranial hochgeschlagene Bakerzyste. Ganglienbildung unter dem medialen Gastrocnemiusursprung. Längliches Ganglion, ausgehend vom proximalen Tibiofibulargelenk ventralseitig verheilt. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose. Patella zentriert. Im Vergleich zum 29.05.2008. Im Vergleich zur auswärtigen Voraufnahme vom 29.05.2008 (SPZ Nottwil) unverändert Nachweis einer flachen, rechts mediolateralen, nicht neurokompressiven Diskushernie Th12/L1. Vorbestehend geringe dorsale, nicht neurokompressive Bandscheibenprotrusion L1/2. Der dorsale kleine Anulus fibrosus-Defekt in diesem Segment ist nicht mehr nachweisbar. Vorbestehend fortgeschrittene ventral betonte Osteochondrose L5/S1 mit Ödem in den ventralen Endplatten im Sinne einer Osteochondrose Grad Modic II. Bulging der Bandscheibe L5/S1. Geringe, linksbetonte Protrusion nach dorsal. Vorbestehend Anulus fibrosus-Defekt der Bandscheibe L5/S1 median bis links mediolateral. Der Duralsack wird durch die Bandscheibenprotrusion gering von ventral imprimiert. Die linke Wurzel SWK1 hypoplastisch, mit vermindertem sagittalem Durchmesser über die Hinterkante L5 überragt die Hinterkante S1 gering. Geringe Spondylarthrosen L5/S1. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler, ossärer Spinalkanal normal weit angelegt. Degenerativ bedingte Pseudoanterolisthesis von L3 gegenüber L4 um 2 mm. Bulging sämtlicher lumbaler Bandscheiben mit jeweils geringer, breiter dorsaler Diskusprotrusion. Sämtliche lumbalen Bandscheiben deutlich entwässert. Bandscheibe L5/S1 stark höhengemindert. Vermehrtes Kontrastmittelenhancement der Bodenplatte L5 und Deckplatte S1. Multisegmentale, leichte bis mäßige Spondylarthrosen. Facettengelenke L4/5 beidseits hypertroph. Prostatahyperplasie. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Höhe und Wassergehalt der lumbalen Bandscheiben erhalten. Diskrete, breite dorsale Diskusprotrusion L3/4, sowie geringe L4/5/S1 ohne Neurokompression. Facettengelenke unauffällig. Kein Sequester. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Geringe, unspezifische Groß- und Kleinhirnatrophie. Keine Diffusionsrestriktion. Streifiger Grenzzoneninfarkt im Marklager zwischen linkem Media- und Posteriorstromgebiet mit geringer Schrankenstörung. Zeichen einer deutlichen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Blutung. Kein Tumor. Zustand nach Kataraktoperation beidseits.Ödem entlang des Innenbandes. Mukoide Degeneration der Unterfläche des Innenmeniskus-Hinterhornes. Kein Meniskusriss. Innenmeniskus diskoid. Knorpelverlust an der medialen Kontur des medialen Tibiaplateaus unterhalb des Scheibenmeniskus. Geringes, flaues Knochenmarksödem an der medialen Kontur des medialen Tibiaplateaus. Aussenmeniskus intakt. Kreuzbänder durchgängig. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Trochleadysplasie. Patella lateralisiert. Knochenmarksödem in den lateralen Abschnitten der lateralen Patellafacette. Teils oberflächliche, teils tiefe Knorpelulzerationen in der lateralen Patellafacette. Varikose der Vena saphena magna. Angiographisch zeigt sich, dass die rechte, solitäre Nierenarterie weiterhin offen ist und keine Stenosen oder Thromben aufweist. Intrarenale Nierenarterien rechts nicht thrombosiert. Die vorbeschriebenen Infarkte in der rechten Niere sind vernarbt und stellenweise retrahiert. Neuinfarkte sind nicht aufgetreten. Nierenbeckenkelchsystem beidseits normal weit. Keine fokalen Läsionen in der linken Niere. Deutliche Koprostase im Kolon, rechts mehr als links. Partiell mitabgebildete Oberbauchorgane unauffällig. Trotz Wiederholungen sind alle Sequenzen verwackelt. Zervikaler Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Myelopathie. Keine Raumforderung im Spinalkanal. Neuroforamina allseits normal weit. Keine Neurokompression. Keine Diskushernie. Facettengelenke reizlos. Lediglich diskrete Degeneration der zervikalen Zwischenwirbelräume. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Rechtsseitiges Occiput im Sinne eines Plagiocephalus gering abgeflacht. Keine Gyrierungsstörung. Keine Heterotopien. Keine fokalen Läsionen meningeal, cerebral oder ossär. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisch kontrastmittelaufnehmender Prozess. Keine Blutung. Nasennebenhöhlen, Mastoide und Mittelohren normal belüftet. Sehr grosser Kniegelenkserguss mit ausgedehnten zottigen synovialen Proliferationen. Sehr grosse, mehrkammerige Baker-Zyste mit synovialen Proliferationen. Fortgeschrittene laterale Gonarthrose mit weitestgehendem Knorpelverlust in der posterioren Hälfte des Tibiaplateaus. Zentral im lateralen Tibiaplateau teils fehlender, teils tief ulzerierter Knorpel. Lediglich normale Knorpeldicke in den ventralsten Abschnitten des lateralen femorotibialen Gelenkskompartimentes. Ausgedehntes, teils chondropathieassoziiertes, teils überlastungsbedingtes Ödem im kondylären Tibiakopf. Doppelschicht in den posterioren Abschnitten des medialen Tibiaplateaus stark ausgedünnt, im medialen Femurkondylus leicht, hier ist der Knorpel oberflächlich ulzeriert. Oberflächliche Knorpelulzerationen an der medialen Patellafazette. Patella durch den grossen Erguss abgehoben. Kreuzbänder durchgängig. Vorderes Kreuzband in den proximalen 2/3 deutlich mukoid degeneriert. Komplexe Läsion im Innenmeniskushinterhorn mit schrägverlaufenden und vertikal orientierten Rissen. Komplexe Läsion des Innenmeniskuskorpus, wobei die kraniale Basis nach kranial unter das Innenband luxiert ist und die kaudale Basis vertikal gespalten ist. Der Innenmeniskuskorpus ist zudem horizontal gespalten. Komplexe Läsion des Korpus. Tiefe Innenbandschicht ödematös geschwollen, oberflächlich abgehoben. Fibrosierungen im Hoffa'schen Fettkörper. Im Vergleich zum 30.10.XXXX ist das generalisierte pachymeningeale Enhancement stark rückläufig und noch über den Konvexitäten gering vorhanden, allenfalls auch leicht über dem rechten Tentorium. Die eiweissreichen subduralen Flüssigkeitskollektionen über beiden Hemisphären persistieren und haben linksseitig gering zugenommen. Der Eiweissgehalt in dieser Flüssigkeitskollektion über der rechten Hemisphäre hat zugenommen. Mittellinien nicht verlagert. Bestehend vereinzelte vaskuläre Gliosen im Marklager beider Grosshirnhemisphären. Bei dem Anlegen eines intravenösen Zuganges vor der MR-Tomographie synkopierte die Patientin. Der Sturz wurde vom zuständigen MTRA abgefangen, die Patientin verletzte sich hierbei nicht. Anschliessend war die Patientin bei der klinischen Untersuchung tachykard und normoton. Wegen ausgeprägter Übelkeit und Brechreiz konnte die MRT nicht durchgeführt werden. Die Patientin wurde anschliessend auf die Notfallpraxis i.H. verlegt. Die Patientin wird selber einen Termin für die MRT vereinbaren. Im Vergleich zur MR-tomographischen Voruntersuchung vom 21.11.XXXX keine Befundänderung. Unverändert Konusstand auf Höhe L5 bei Tethering. Bekanntes, schnurförmiges Lipom am Filum. Diastemato-/Diplomyelie unverändert. Identische Grösse einer kleinen zystischen Läsion in den Hintersträngen auf Höhe Th10. Spina bifida betreffend das Sakrum. Dorsaler dermaler Sinus auf Höhe L5. Wenig freie Flüssigkeit im Douglasraum. Partiell abgebildete Ovarzyste rechts mit einem Durchmesser von 3,5 cm. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung zeigt sich eine unveränderte Grösse und Morphologie des linksseitigen, intrameatal gelegenen Acusticusneurinoms. Rechter Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohr bds. unauffällig. Keine fokalen Läsionen cerebral, meningeal oder ossär. Hypoplasie der frontalen Falx cerebri (Normvariante ohne klinische Bedeutung). MR-tomographisch zeigt sich ein entzündlicher Pannus entlang der radialen und distalen Kontur des Processus styloideus radii, welcher die Sehne im ersten Streckfach minimal nach radial verlagert, die Sehne selbst ist reizlos, im Sehnenfach ist kein Erguss oder eine pathologische Kontrastmittelaufnahme sichtbar. Geringe Synovitis an der radialen Kontur des MCPG 1. Leichte Synovitis und geringer Erguss im Daumengrundgelenk und im MTP 5. Keine ossären Erosionen oder Destruktionen. Im Vergleich zur oben genannten Voruntersuchung ist im infizierten Bandscheibenfach L4/5 keine Flüssigkeit mehr nachweisbar. Diese Bandscheibe ist vollständig destruiert und die Endplatten erodiert. Persistenz der vermehrten Kontrastmittelaufnahme in der Bodenplatte L4 und Deckplatte L5. Persistenz des epiduralen Enhancement auf Höhe L4 und L5. Weiterhin kein Abszess epidural mehr sichtbar. Der Abszess im rechten M. psoas ist ausgeheilt. Der rechte M. Iliopsoas zeigt weiterhin ein vermehrtes Kontrastmittelenhancement. Stationäres Ausmass der gereizten lumbalen Facettengelenksarthrosen. Stationäres Ausmass der Spinalkanalstenose auf Höhe L3/4. Chorda dorsalis-Reste lumbal ohne klinische Bedeutung. Sämtliche lumbale Bandscheiben deutlich entwässert. Bandscheibe L5/S1 dorsalseitig leicht höhengemindert. Geringe, breite dorsale, nicht neurokompressive Diskusprotrusionen L2 bis S1. Neuroforamina allseits normal weit. Keine entzündlichen Veränderungen an den Wirbelkörpern. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen L5/S1 mit vermehrtem synovialem und kapusulärem Enhancement. Linkskonvexe Skoliose des LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L3/4. Der Cobb-Winkel beträgt 12°. Alle lumbalen Bandscheiben weitestgehend entwässert und leicht höhengemindert. Am ausgeprägtesten ist das Segment L4/5 degeneriert, hier finden sich erosive Veränderungen sowie Verfettungen in den Endplatten. Lumbaler Spinalkanal wegen kurzen Pedikeln anlagebedingt eng. Bulging sämtlicher lumbaler Bandscheiben mit geringen dorsalen Protrusionen L1/2/3 sowie mässigen L3/4/5/S1. Geringe multifaktorielle Einengung des Spinalkanals auf Höhe L4/5 und L5/S1. Keine foraminale Enge. Multisegmentale leichte bis mässige Spondylarthrosen. Bone bruise im posterolateralen Tibiakopf ohne Nachweis einer Fraktur. In Heilung begriffene, femoralseitige Teilruptur des Innenbandes mit noch residuellem Ödem um das Innenband. Aussenband unauffällig. Anlagebedingt dünn angelegtes vorderes Kreuzband, welches in der proximalen Hälfte stark verdickt und signalalteriert ist. In die Oberfläche einstrahlender Schrägriss im vorbestehend mukoid degenerierten Innenmeniskushinterhorn. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär regelrecht. Kleine Bakerzyste. Kein Kniegelenkserguss.Ödem und vermehrtes KM-Enhancement im mittleren Drittel des rechten ISG ilialseitig, über eine Länge von 18 mm. Keine Erosionen und keine postentzündlichen Verfettungen. LWS: Kurzbogige, linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L3/4 bei fortgeschrittener, rechtsbetonter Osteochondrose in diesem Segment. Der Cobb-Winkel beträgt 13°. Rechtsseitige Endplatte L3/4 derotiert und verfettet. Bulging der Bandscheibe L3/4 mit zusätzlich linksmediolateraler, transligamentärer, descendierender Diskushernie, welche den Duralsack von ventral imprimiert und die linke Wurzeltasche L4 komprimiert. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen L3/4. Hypertrophie der Ligamenta flava L3/4. Duralsack auf Höhe L3/4 queroval deformiert. Fortgeschrittene, stark hypertrophierte bilaterale Spondylarthrosen L4/5. Bulging der Bandscheiben L4/5, mässige, dorsale Diskusprotrusion und dorsale Anulus fibrosus-Defekte. Durch die Bandscheibenprotrusion und Hypertrophie der Facettengelenke bzw. Ligamenta flava wird der Duralsack dreieckförmig deformiert und beide Recessus laterales eingeengt. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit geringer breiter dorsaler Protrusion und zusätzlich flacher, medianer, linksbetonter Diskushernie, welche die linke Wurzeltasche S1 gering nach dorsal verlagert. Leichte Spondylarthrose rechts und fortgeschrittene hypertrophierte links im Segment L5/S1. Vermehrtes KM-Enhancement entlang der supra- und interspinalen Bänder L2/3/4/5. Langbogige, linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule mit einem Cobb-Winkel von 6°. Ossärer lumbaler Spinalkanal normal weit angelegt. Bandscheibe L5/S1 leicht höhengemindert und mässig entwässert. Geringe, breite dorsale Protrusion der Bandscheibe L4/5, welche paramedian links einen kleinen Anulus fibrosus-Defekt aufweist. Geringe, reizlose Spondylarthrose in der mittleren und kaudalen LWS. Keine pathologischen Knochenläsionen. Paravertebrale Weichteile reizlos. Im Vergleich zur obgenannten Voruntersuchung zeigt sich eine stationäre Anzahl, Grösse und Morphologie der wenigen supratentoriellen Demyelinisierungsherde. Aktuell kein florid entzündlicher, kontrastmittelaufnehmender oder diffusionsgestörter Herd. Weiterhin keine Läsionen im Hirnstamm oder Kleinhirn. Vorbestehend kleine, unspezifische Zyste im rechten Temporalhorn. Keine Demyelinisierungsherde im zervikalen Myelon. Frische, instabile Deckplattenimpressionsfraktur BWK12 mit Aussprengung der cranialen Hälfte der Hinterkante nach dorsal Richtung Spinalkanal. Zudem Aussprengung von Fragmenten aus der ventralen und lateralen Deckplatte beidseits. Traumatisches Knochenmarködem BWK12. Keilförmige Deformation BWK12 (14°). Der residuelle Spinalkanaldurchmesser auf Höhe der cranialen Hinterkante Th12 beträgt noch 13 mm. Das nach dorsal verlagerte craniale Hinterkantenfragment Th12 berührt den Conus nicht. Undislozierte Querfraktur der linken Pars lateralis S3. Fortgeschrittene ventral betonte aktivierte Osteochondrose L2/3. Bulging der stark verschmälerten Bandscheibe L2/3 mit links mediolateralem Anulus fibrosus-Defekt L2/3. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich Ovula nabotii. Im Vergleich zum 26.10.2009 (CT) sind die bilateralen Frakturen der Laminae C6 und C7 weiterhin undisloziert. Hämatom in den interspinalen Bändern C5/C6/C7. Ligamentum supraspinale intakt. Hinteres und vorderes Längsband nicht rupturiert. Epidurales Hämatom dorsalseitig auf Höhe C6 über eine Länge von etwa 5 cm mit einer sagittalen Ausdehnung von 2 - 3 mm. Fortgeschrittene Degeneration der zervikalen Zwischenwirbelräume. Hinteres Längsband langstreckig verdickt. Breite dorsale Protrusion der Bandscheiben C3/C4/C5/C7, dadurch absolute spinale Enge in den Segmenten C4/C5/C6/C7. Kein Nachweis einer Myelopathie. Leichte osteodiskäre Einengung sämtlicher Neuroforamina beidseits. Diffuses Hämatom in den nuchalen Weichteilen. Anlagebedingt steht das mediale Tibiaplateau tiefer als das laterale, entsprechend reicht der mediale Femurkondylus weiter nach kaudal als der laterale. Die Knorpelverhältnisse femorotibial regelrecht. Patella gut zentriert. Teils oberflächliche, teils tiefe Knorpelulzerationen an der medialen Patellafacette. Die laterale Patellafacette überragt die laterale Kontur des lateralen Femurkondylus gering. Geringes Knochenmarksödem in den lateralen Abschnitten der lateralen Patellafacette. Retinacula patellae reizlos. Menisken intakt. Kreuz- und Kollateralbänder durchgängig. Oberflächliche Innenbandschicht femoralseitig vernarbt. Geringes Ödem in der tiefen Innenbandschicht. Popliteussehne unauffällig. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Geringes, subkutanes, unspezifisches Ödem peri-/infrapatellär. Subkutane Fettgewbsnekrose ventromedial des medialen Tibiaplateaus mit einem Durchmesser von 2 cm. Knorpelverhältnisse femorotibial und femoropatellär regelrecht. Ossäre Strukturen reizlos. Kreuz- und Kollateralbänder durchgängig. Mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Grad III mit schrägem, in die Unterfläche einstrahlendem, nicht durchgreifendem Riss, welcher sich bis in den posterioren Korpus erstreckt. Ganglion dorsal des HKB, welches vom Winkel zwischen tibialer HKB-Insertion und Innenmeniskushinterhorn-Insertion ausgeht. Kein Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Bandscheiben und Facettengelenke zwischen Th 10 und L3 sind normal. Mässige Entwässerung der Bandscheibe L3/4. Subligamentäre, flache, leicht linksbetonte, gering deszendierende Diskushernie L3/4, welche den Duralsack gering von ventral imprimiert und Kontakt zur linken Wurzeltasche L4 hat. Geringe Höhenminderung und mässige Entwässerung der Bandscheibe L4/5. Ödem in der linksseitigen Bodenplatte und Senkung der rechtsseitigen Bodenplatte L4. Von rechts medio-lateral nach links medio-lateral, deutlich linksbetonte, deszendierende Diskushernie L4/5, welche die linke Wurzeltasche L5 recessal komprimiert. Geringe Höhenminderung, jedoch normaler Wassergehalt der Bandscheibe L5/S1, welche dorsal median einen Anulus fibrosus-Defekt zeigt. Geringe breite dorsale Protrusion der Bandscheibe L5/S1. Bilaterale, deutlich rechtsbetonte recessale Enge S1 beidseits durch die Bandscheibenprotrusion und die gering vergrösserten, leicht degenerierten Facettengelenke.Nebenbefundlich Ovula nabothii. Innere und äussere Liquorräume supra- und infratentoriell normal weit. Keine fokalen Läsionen meningeal, zerebral oder ossär. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Schrankenstörung. Kein Tumor. Nebenbefundlich je ein kleiner Polyp an der Hinterwand der rechten und an der lateralen Wand der linken Kieferhöhle sowie Strabismus divergens. V4-Segmente der Vertebralarterien sowie mitabgebildete extrakranielle und intrakranielle Carotiden offen. Septierte Pinealiszyste mit einer Grösse von 1,8 x 1,1 x 12 mm. ISG: MR-tomographisch zeigen sich diskrete, altersentsprechende degenerative Veränderungen in beiden ISG. Keine Erosionen. Keine Usuren. Keine postentzündlichen Verfettungen. Kein Knochenmarködem und kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im Bereich der ISG. LWS: Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe L3/4 bei relativer Verschmälerung der rechtsseitigen Bandscheibe L3/4. Der Coppwinkel beträgt 7°. Schmorlscher Einbruch in der rechts ventralen Bodenplatte L4. Verfettungen in den linksseitigen Endplatten L5/S1. Fortgeschrittene Osteochondrosen L1/2 und L5/S1, mässig L2/3/4/5. Geringe, breite und dorsale, nicht neurokompressive Discusprotrusion sämtlicher lumbaler Bandscheiben. Neuroforamina allseits normal weit. Kein Ödem und kein pathologisches Kontrastmittelenhancement um die lumbalen Facettengelenke und entlang des vorderen Längsbandes. Nebenbefundlich reizlose, fetthaltige Nabelhernie. Fortgeschrittene, gereizte AC-Gelenksarthrose mit Flüssigkeit im Gelenkspalt und Knochenmarksödem am lateralen Klavikulaende und im gelenkseitigen Akromion. Osteophytenbildung am Ober- und Unterrand des AC-Gelenkes. AC-Gelenkskapsel gering nach kaudal und stark nach kranial hypertrophiert. Der muskulotendinöse Übergang des Supraspinatus wird an das hypertrophe AC-Gelenk von kranial her imprimiert. Spitzer Osteophyt am lateralen Akromionende. Akromion Typ Bigliani II. Ansatznahe Infraspinatussehne signalalteriert und aufgetrieben. Degenerative Zyste im Tuberculum majus unterhalb der Infraspinatussehne. Transmuraler Defekt der Supraspinatussehne mit einer Länge von 11 mm und einer Breite von 13 mm. Subskapularissehne subtotatal vom Tub. minus abgelöst, die transversalen Fasern und das caudale Sehnendrittel sind noch adhärent. Bizepsanker und -sehne unauffällig. Labrum glenoidale im vorderen unteren Quadranten abgelöst und noch am verdickten Periost adhärent. IGHL daselbst verdickt. Keine Muskelatrophie. Muskelqualität allseits Goutallier 0. Bandförmige Anreicherung im linken Atlantodentalgelenk bei schwerer Arthrose daselbst. Kein Nachweis von metastasensuspekten Anreicherungen. Laterale Hemiprothese im rechten Knie mit geringer, bandförmiger Anreicherung unterhalb der tibialen Prothesenkomponente sowie minimaler kranial der femoralen. Je nach Alter der Hemiprothese handelt es sich um eine Lockerung oder um Anreicherung im Rahmen von Heilungsvorgängen. Die Anreicherung in der rechten Ellenbeuge entspricht am ehesten der Injektionsstelle. Trachealtubus mit Spitze auf Höhe des Jugulumunterrandes. Jugularis-Katheter von rechts mit Spitze in der Cava superior. Aufgewickelte Sonde in Projektion auf den linken Oberbauch. Leichte Überwässerung. Bilaterale, deutliche Pleuraergüsse. Unterlappenatelektase links. Zystisch-septierter Tumor der rechten inter-subtrochantären Region mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 1,8 cm und einem Querdurchmesser von 4,1 cm. Keine pathologische Fraktur. Keine Periostreaktion. Winziger Osteophyt am rechten Azetabulumerker. Im Vergleich zum 12.05.XXXX unveränderte Lage des intakten, nicht gelockerten OSM in der proximalen Tibia bei St.n. Tibiakopfosteotomie. Progrediente endostale Kallusbildung in der Osteotomiespalte dorsalseitig, welche hier noch nicht vollständig ossär überbrückt ist. Aspektmässig alte Imperssionsfraktur des posterioren Tibiaplateaus. Femurkondylus. Kniegelenksspalt normal breit. Kleines Ossikel kranial der Eminentia intercondylaris medialis. Winziger Osteophyt an der Eminentia intercondylaris lateralis. Im Vergleich zum 21.09.XXXX unveränderte Lage der linksseitigen Hüft-TP ohne Lockerungszeichen. Drahtcerclage um dem proximalen Femurschaft intakt. Neu nach kranial dislozierte Abrissfraktur der kranialen Abschnitte des linken Trochanter majors. Vorbestehend fortgeschrittene, zentral betonte Koxarthrose rechts mit partieller Femurkopfnekrose bei Coxa profunda. Zirkuläre Osteophytenbildung um den rechten Femurkopf und um das rechte Azetabulum. Geringe Fibrostosen im Bereiche des rechten Trochanter majors und deutlich an beiden Beckenschaufeln. Sklerose der Iliakal- und Femoralarterien. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Ueberwässerung. Keine Pleuraergüsse. Kleines flaues Infiltrat im rechten Lungenoberlappen. Keine freie Luft. Kein Ileus. Koprostase zwischen Zökum und linker Kolonflexur. Unspezifischer Dünndarmmeteorismus. Operationsclips im linken Unterbauch und kleinem Becken links. St.n. Teilresektion des rechten Oberlappens und Mittellappens 2008. St.n. Lobektomie rechter Oberlappen 2009. Im Vergleich zum 04.11.XXXX unveränderte Grösse der einschmelzenden Läsion rechts. Kein pneumonisches Infiltrat. KM im Kolon bei St.n. CT-Abdomen am 05.11.XXXX. Im Vergleich zum 04.11.2008 unveränderter, unauffälliger Herz-/Lungenbefund ohne Nachweis thorakaler Lymphome. In der Voruntersuchung vom 03.03.2008 weiterhin kein Nachweis entzündlicher ossärer Veränderungen beider Hände. Keine sichtbaren Gelenksergüsse. Keine entzündliche Erosionen an beiden Füssen. Rechts betonter Hallux valgus bds. Subluxationsstellung der Grundphalangen I nach lateral bds. mit mässiger Gonarthrose im MTP I. Herz links ventrikulär vergrössert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Fettbürzel links parakardial. Aortenelongation- und sklerose. Grosse Hiatushernie. Valgusachse rechts von 1 Grad und links von 13 Grad. Beinlänge links 82,9 cm und rechts 82,4 cm. Deutliche Femoropatellararthrose beidseits. Rechte Patella leicht lateralisiert. Im Vergleich zum 15.06.XXXX steht die mediale Hemiprothese unverändert. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 09.02.XXXX stationäres Ausmass der linksbetonten Herzvergrösserung. Keine Lungenstauung oder Überwässerung. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Kein Tumor thoracal. Im Vergleich zum 10.11.2008 stationäres Ausmass der links betonten Herzvergrösserung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Ueberwässerung. Kein pneumonisches Infiltrat. Elongation- und Sklerose der A. thoracalis. Weichteilschwellung medial. Grosser Hämarthros. V.a. undislozierte Querfraktur im kaudalen Patelladrittel. Impressionsfraktur des posteromedialen Tibiaplateaus. Wechselgebiss. Keine entzündlichen Läsionen im Ober- und Unterkiefer. Im Vergleich zum 13.05.XXXX zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die rechtsseitige Hüft-TP. Keine Lockerungszeichen. Geringe Grössen- und Dichtezunahme einer weiteren kleinen heterotopen Ossifikation lateral des rechten Azetabulumerkers. Stationäres Ausmass der mässigen Koxarthrose links bei Coxa profunda. Im Vergleich zum 31.10.2008 unveränderter Herz-Lungenbefund. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Metastasen pulmonal, mediastinal, hilär oder pleural. Artikulation im Glenohumeral- und AC-Gelenk regelrecht. Ausgeprägter lateraler Downslope des Akromions, prädisponierend für eine Rotatorenmanschettenläsion. Der Subakromialraum ist jedoch normal weit. Keine periartikulären Verkalkungen. Erste postoperative Kontrolle nach Knie-TP. Gute Lage der intakten Prothese. Von kaudalmedial nach kraniolateral verlaufende Fissur an der kaudolateralen Kontur des Condylus femoris medialis. Artikulation im AC- und Glenohumeralgelenk regelrecht. Keine periartikulären Verkalkungen. Geringe Omarthrose. Ossäre Unregelmässigkeiten am Oberrand des Tuberculums majus als indirekter Hinweis auf eine Periarthropathie. Aufnahme leicht rechts rotiert. Herzgrösse im obersten Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat, plattenartige Lungenparenchymvernarbungen im Mittellappen. Lungenüberblähung beidseits DD Lungenemphysem. Aufnahme stark rechts rotiert. Elektrodenkabel in Projektion auf den rechten Akromion und linken Oberbauch. Sonst keine Installationen. Magen stark überbläht. Azinäre Infiltrate im rechten mittleren und basalen Lungendrittel, gut vereinbar mit einem St. n. Aspiration. Lungenzirkulation kompensiert. Verheilte Rippenserienfraktur links lateral/dorsolateral. Im Vergleich zum 24.09.XXXX unveränderte Lage der rechtsseitigen, intakten, nicht gelockerten oder luxierten Hüft-TP. Im Vergleich zum 30.09.XXXX stellt sich die diaphyäsre Ermüdungsfraktur der Tibiadiaphyse unverändert dar. Im Vergleich zum 27.10.2008 weiterhin altersentsprechender, unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Ueberwässerung. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Die Lungenzirkulation ist kompensiert. Herz normal gross. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine freie Luft. Ausgedehnter Dünndarmmeteorismus. Mehrere, in erster Linie reaktive Luftflüssigkeitsspiegel im Dünndarm. Dichte Läsion in Projektion auf die 9. Rippe rechts dorsal, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. St.n. Osteotomie der distalen Femurmetaphyse rechts. Osteotomie durchbaut. OSM intakt. Erhebliche Retropatellärarthrose. Rechts:Im Vergleich zum 17.11.2008 sind die geringen Erosionen an der ulnaren Kontur der Grundphalanx II, IV und V - Basen unverändert. Neuauftreten einer Erosion an der radialseitigen Grundphalanxbasis II. Stationäres Ausmaß der Interphalangealarthrosen sowie der Rhizarthrose und leichten Radiokarpalarthrose. Keine Erosionen im Karpus. Links: Vorbestehend sklerotische Läsion in der Grundphalanx IV-Basis. Keine eindeutigen erosiven Veränderungen. Geringe Arthrose radiokarpal. Leichte Rhizarthrose. Stationäres Ausmaß der Interphalangealarthrosen. Rechter Fuß: Im Vergleich zum 17.11.2008 keine Befundänderung. Weiterhin kein Nachweis entzündlicher ossärer Veränderungen. Hallux valgus mit mäßiger Arthrose im TMT I. Linker Fuß: Vorbestehend kleine zystische Läsion im lateralseitigen Metatarsale V - Köpfchen. Weiterhin kein eindeutiger Nachweis entzündlicher ossärer Veränderungen. Geringe Arthrose im TMT I. End- und Mittelphalangen 3, 4 und 5 synostosiert. Osteopenie. Geringe medial betonte Pangonarthrose. Keine entzündlichen ossären Läsionen. Keine Hinweise auf einen Kniegelenkserguss. Geringe, medial betonte Pangonarthrose. Kein größerer Kniegelenkserguss. Keine entzündlichen ossären Läsionen. Bilaterale Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis von L5 gegenüber S1 um 11 mm (Grad Meyerding II). Linkskonvexe Skoliose der LWS mit einem Cobb-Winkel von 25 Grad mit kompensatorischer, rechtskonvexer Skoliose der caudalen BWS bzw. am thoracolumbalen Übergang. Spina bifida occulta betreffend das Sacrum. Herz normal groß. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Nachweis von Metastasen pulmonal, mediastinal, hilär oder pleural. Gute Lage der intakten, nicht luxierten rechtsseitigen Hüft-TP. Bekannte fortgeschrittene, inferomedial betonte Koxarthrose links. Im Vergleich zum 5.5.08 weiterhin kein Nachweis von thoracalen Lymphomen. Herz normal groß. Lungenzirkulation kompensiert, keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Geringes streifiges peribronchiales Infiltrat links laterobasal. Herzgröße im obersten Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenmetastasen. Geringe, links betonte Herzvergrößerung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Tumor thorakal. Keine freie Luft subphrenisch. Keine freie Luft. Kein Ileus. Keine wesentliche Koprostase. Kolon zwischen Zökum und linker Flexur unspezifisch leicht meteoristisch. Im Vergleich zum 26.8.09 unveränderter Befund. Operationsklips mediastinal. Kein Nachweis eines Tumors mediastinal. Beide Lungen unauffällig. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Hili normal. Abklärung zur Beinachsen- und Längenbestimmung. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose, Osteophytenbildung der medialen Kontur des medialen Tibiaplateaus und Femurcondylus sowie an der dorsalen Kontur des Tibiaplateaus. Kleine Osteophyten an allen Rändern der Patella bei geringer Femoropatellararthrose. Kein größerer Kniegelenkserguss. Osteophyten in der Intercondylärregion. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Im rechten lateralen Nebennierenschenkel zeigt sich eine glatt begrenzte, ovale, im axialen Durchmesser 19 x 13 mm große Raumforderung, welche in der portovenösen Phase mittlere Dichtewerte von 25 HE aufweist. In der Spätphase 10 Min. nach Kontrastmittelapplikation zeigt diese Läsion noch mittlere Dichtewerte von 11 HE. Linke Nebenniere normal. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz unauffällig. Kleine, unspezifische Verkalkung im Pankreasschwanz. Abdominale und pelvine Lymphknoten normal groß. St.n. Hysterektomie. Ovarien normal groß. Kleinschollige, unspezifische Verkalkung im rechten Ovar. St.n. Ablatio mammae rechts. Im Vergleich zum 28.09.2009 zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die rechtsseitige, intakte, nicht gelockerte oder luxierte Hüft-TP. Vorbestehendes längliches Knochenfragment zwischen Trochanter major und Prothesenkopf. Keine neu aufgetretenen heterotopen Ossifikationen. Vorbestehend fortgeschrittene, zentral betonte Koxarthrose links. Adipositas. Exspirationsstellung. Herzgröße nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine fokalen Läsionen pulmonal, mediastinal, pleural oder hilär. Herzgröße im obersten Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Nachweis von Metastasen pulmonal, mediastinal oder hilär. Aorta thorakalis leicht elongiert. Im Vergleich zur obgenannten Voruntersuchung progrediente Höhenminderung der Vorderkante des frakturierten LWK 1 mit nun einem Kyphosewinkel von 25°. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Vorbestehend weit fortgeschrittene Osteochondrosen L4/5 und S1 sowie fortgeschrittene Osteochondrosen der restlichen Zwischenwirbelräume. Koprostase im Kolon. Hüft-TP rechts in situ. Artikulation im AC- und Schultergelenk regelrecht. Keine ossären Läsionen. Keine periartikulären Verkalkungen. Subakromialraum normal breit. Keine freie Luft. Keine mechanische Passagebehinderung. Keine wesentliche Koprostase. Spezifischer, leichter Meteorismus des Dünndarms. Fortgeschrittene zentral betonte Koxarthrose rechts und mäßige kraniomedial betonte links. Fortgeschrittene Degeneration der kaudalen LWS. Im Vergleich zum 4.11.09 wurde der rechtsseitige Subklaviakatheter entfernt. Residueller, vor allem subpulmonal gelegener Pleuraerguss links mit einer Breite von etwas mehr als 3 cm. Minderbelüftung der basalen und mediobasalen Lungenabschnitte links. Plattenatelektasen in beiden Oberlappen und im rechten Unterlappen. Geringer Pleuraerguss rechts. Im Vergleich zum 23.09.2009 unveränderter Herz-Lungenbefund. Herzgröße im obersten Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Konventionell radiologisch kein Nachweis von Metastasen pulmonal, mediastinal, hilär, pleural oder ossär. Herz leicht linksventrikulär vergrößert. Aorta thoracalis elongiert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse. Computertomographisch keine fassbare Pathologie in den Kerngebieten oder Verlauf des Nervus fascia@beidseits. Cerebrum normal. Arachnoidalcyste in der hinteren Schädelgruppe rechtsseitig mit einem axialen Durchmesser von 4,6 x 1,6 cm. Felsenbeine und Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Nebenbefundlich unvollständig abgebildete polypoide Weichteilläsion am Boden der rechten Kieferhöhle. Ausgeprägte Sinusitis frontalis rechts, geringe links. Mäßige Sinusitis ethmoidalis rechts und geringe links. Herz normal groß. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Plattenartige Vernarbung in der Lingula. Aortensklerose. Die Zwerchfelle abgeflacht DD Lungenüberblähung oder Emphysem. Adipositas. Inspirationslage vermindert, Herzgröße deshalb nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Elongation und Sklerose der Aorta thoracalis. Im Vergleich zum 7.9.09 unveränderte Lage des nicht gelockerten OSM in der proximalen Tibia. Im Verlauf progrediente Kallusbildung in der noch gut sichtbaren Osteotomiespalte. Artikulation im Schulter- und ACG regelrecht. Fortgeschrittene, hypertrophe ACG-Arthrose. Ossärer Defekt am Oberrand des Tub. majus. Zwei Knochenanker im Humeruskopf. Spreizfuß mit Hallux valgus. Geringe Arthrose im MTP I. Degenerative Zyste an der lateralen Kontur des Metatarsale I - Köpfchens sowie winzige degenerative Zyste an der lateralen Kontur der Grundphalanx I - Basis. Grundphalanx II nach dorsomedial subluxiert. Grund- und Mittelphalanx V synostosiert. Adduktionsstellung der Endphalangen III und IV. Kleiner plantarer Fersensporn. Rechtes Felsenbein:Kraniale Hälfte des Trommelfelles verdickt. Knapp 2 mm grosser Defekt im Trommelfell ventralseitig. Geringe Weichteilvermehrung um den Hammer in Nachbarschaft zum Trommelfell. Hammer-Amboss-Gelenk intakt. Keine ossären Destruktionen. Innenohr unauffällig. Verschattete Zellen in der Mastoidspitze. Antrum ad mastoideum offen. Linkes Felsenbein: Trommelfell deutlich verdickt. Innen-Mittelohr unauffällig. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Tumor thorakal. DISH der mittleren BWS. Keine Befundänderung. Die beiden Hüft-TP mit verschraubten Pfannen sitzen fest und sind nicht luxiert. Die Trochanter major-Osteotomien sind verheilt. Periazetabuläres OSM links intakt und nicht gelockert. Vorbestehend mit einer Schraube fixierte, abgebrochene Platte an der lateralen Kontur der linken Beckenschaufel. Frakturen der Beckenschaufeln und des linken Azetabulums konsolidiert. Beide Hüften normal ausgebildet. Hüftgelenksspalten normal breit. Femurköpfe vital. Flacher Knochenwulst an der ventralen Kontur des rechten Schenkelhalses, prädisponierend für ein Impingement. Femurköpfe vital. Im Vergleich zum 04.11.2009 stehen die nach dorsal dislozierten Fragmente der posterioren Abschnitte des Caput tali unverändert. Konventionell radiologisch kein Nachweis eines interossären Ganglions. Kleines Os peroneum. Mässige Arthrose im Grosszehengrundgelenk und geringer im Tarsometatarsalgelenk I. MR-Tomografie zur Nachweis eines Ganglions der Fusswurzel empfohlen. Die Spitze des Bulbus jugularis Katheters projiziert sich knapp oberhalb des Bulbus V. jugularis und sollte etwa 2 cm zurückgezogen werden. Trachealtubus und Magensonde in situ. St. n. Bohrlochtrepanation frontal und Einlage einer Ventrikelsonde. Lendenwirbelsäule normal segmentiert. Lumbaler, ossärer Spinalkanal normal weit angelegt. Geringe Osteochondrosen L4/5 und L5/S1, diskrete Th12 bis L5. Bulging der Bandscheiben L3/4 und L4/5 mit geringer dorsaler, nicht neurokompressive Protrusion L3/4 sowie mässiger, geringer linksbetonter dorsaler Protrusion L4/5 mit Einengung der Recessus lateralis beidseits (Wurzeln L5). Dorsale Spondylophyten L5/S1. Bulging der Bandscheibe L5/S1 mit mässig verbreiteter dorsaler Protrusion mit zusätzlich nach kranial ascendierender medianer Diskushernie, welche Kontakt zu beiden Wurzeltaschen S1 hat, ohne diese zu verlagern oder zu komprimieren. Leichte Degeneration beider ISG mit Vakuumphänomen. Keine entzündlichen ossären Läsionen. Geringe multisegmentale Spondylarthrosen. Leichte degenerative Veränderungen beider ISG. Kein sicherer Hinweis auf entzündliche ISG-Veränderungen. Alignement regelrecht. Leichte Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Keine entzündlichen Veränderungen an der Lendenwirbelsäule. Dünndarm meteoristisch. Gute Stellungsverhältnisse nach Implantation einer Femurkopfprothese mit zementiertem Schaft. Fortgeschrittene, zentral betonte Koxarthrose links. Osteoporose. Fortgeschrittene Degeneration der Symphyse. Kniegelenksspalten normal breit. Patella jägerhutförmig und diskret medialisiert. Kein grösserer Kniegelenkserguss sichtbar. Mehrfragmentäre, gering dehiszente Frakturen des Processus unguicularis Dig. III. Nagel im Rahmen eines subungualen Hämatomes leicht abgehoben. Hyperextensionsstellung der Endphalanx. Links: Entzündliche Gelenksspaltverschmälerung der proximalen IPG II, IV und V. Die Phalanx II gering nach ulnar subluxiert. Gedehnte Erosionen in den Grundphalanxköpfchen II und IV. Weniger ausgeprägt in den Grundphalanxköpfchen V und in der proximalen Gelenkfläche der Mittelphalanx IV, welche minimal nach radial deviiert. Winziges Ossikel ulnar des Mittelphalanx V-Köpfchens. Geringe Rhizarthrose. Keine entzündlichen Veränderungen im Karpus. Rechts: Entzündliche Erosionen in den Grundphalanxköpfchen II, III, IV und V. Erosive Veränderungen in der proximalen Gelenkfläche der Mittelphalangen II, IV und V. Proximale IPG II bis V verschmälert. Geringe Angulationsfehlstellung der Mittel-/Endphalanx II nach ulnar. Keine entzündlichen Veränderungen im Karpus. Keine entzündlichen Veränderungen in beiden Füssen. Adduktionsfehlstellung der Endphalangen III bis V bds. Deutliche Interphalangealarthrosen. Adduktionsstellung der Metatarsalia I bis III bds. Im Vergleich zum 21.09.2009 stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die intakte, nicht gelockerte Knietotalprothese mit zementierter tibialer Prothesenkomponente. Im Vergleich zum 05.05.2009 unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein Nachweis von Metastasen pulmonal, mediastinal, hilär oder pleural. Keine sichtbaren Knochenmetastasen. Lungenzirkulation kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Ausgedehnte generalisierte, mehrheitlich osteoplastische, teils auch osteolytische Metastasierung an der linken Skapula, dem linken Humerus, der linken Klavikula und am linksseitigen Rippenthorax. Konventionell radiologisch keine pathologische Fraktur sichtbar. Port-a-cath von links. Schrauben intakt und nicht gelockert. ISG kongruent. Längsfraktur in der linken Pars lateralis des Sakrums noch sichtbar. Die beiden Schrauben im Malleolus medialis sind intakt und nicht gelockert. Fraktur des Malleolus medialis ossär durchbaut. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Port-a-cath von links mit Spitze des Katheters in der Vena cava superior. Portschlauch nicht diskonnektiert. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Nachweis von Lymphomen mediastinal oder hilär. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Operationsclips im rechten Oberbauch. St. n. Amputation der Endphalanx III. Rotationsstumpf reizlos. Zwei winzige metalldichte Fremdkörper in der distalen Mittelphalanx. Fraktur des Processus unguicularis Dig. IV verheilt. In Fehlstellung eingeheiltes langes Fragment radial des Processus unguicularis IV. Geringe mediale Gonarthrose. Patella zentriert. Kein Kniegelenkserguss. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Kleine Dystelektase links laterobasal. Obliterierte des rechten Sinus phrenico costalis lateralis, am ehesten im Rahmen einer Minderbelüftung. Totalprothese links in situ mit verschraubter Pfanne. Lysesaum an der proximalen und lateralen Kontur des linken Prothesenschaftes. Ausgedehnte Verknöcherungen um den linken Trochanter major, minor und entlang des proximalen linken Femurschaftes. Linksseitige Prothesenpfanne zementiert mit Austritt von Knochenzement in Richtung Foramen obduratorium.DHS rechts in situ mit Lysesaum lateralseitig. Femurkopfnekrose rechst mit entrundetem Femurkopf und weit forgeschrittener, kranial betonter Koxartrhose. Pertrochantäre Femurfraktur rechts durchbaut. Fortgeschrittene Arthrose im Tarsometatarsalgelenk I mit grossen Osteophyten an der lateralen und dorsalen Kontur des Metatarsale I - Köpfchens sowie Osteophyten an der Grundphalanx I - Basis. Geringe altersentsprechende degenerative Veränderungen im Lisfranc-Gelenk und intertarsal. Keine osteolytischen oder osteopastischen Skelettläsionen. End- und Mittelphalax V synostosiert. Deutliche Interphalangealarthrosen betreffend die Zehen II bis V. Zwei Schrauben in der Mittelphalanx. Periostaler Kallus in den noch gut sichtbaren Frakturspalten. Kleine artikuläre Stufe am Übergang des mittleren posterioren Gelenkdrittel der Mittelphalanxbasis. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Je eine Verknöcherung lateral des Kuboids bzw. lateral des Processus anterius calcanei. Deutliche Arthrose intertarsal. Kleiner dorsaler Fersensporn. Gelenksspalt im OSG normal breit. Winziger Osteophyt an der dorsalen Kontur der Tibiaepiphyse. Erweiterte Periodontalspalten Regio 35, 43 und 44. St.n. Extraktion des Zahnes 45. Sklerotische Läsion kaudal der Wurzel 45. Herz normal gross. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Lungenrundherde. Geringe Ektasie der Aorta thoracalis. Im Vergleich zum 25.09.2009 unveränderte Lage des intakten, nicht gelockerten OSM. Osteotomiespalte mit endostalem Kallus aufgefüllt und noch sichtbar. Im Vergleich zum 28.09.2009 intaktes, nicht gelockertes Osteosynthesematerial bei St.n. HTO. Die Osteotomiespalte stellt sich unverändert dar. Im Vergleich zum 24.09.2009 zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die Knietotalprothese mit zementierter tibialer Prothesenkomponente. Keine Lockerungszeichen. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz, Pankreas, Nebennieren und Nieren unauffällig. Mesenteriale, retroperitoneale, iliakale und inguinale LK normal gross. Drei Tabletten im Magen, eine im Ileum. Magen mit Speiseresten und Kontrastmittel gut gefüllt. Knickbildung distal des Bulbus duodeni. Keine entzündlichen oder tumorösen Darmwandverdickungen sichtbar. Kein eindeutiger Kalibersprung im Dünndarm. Distales Ileum noch nicht kontrastiert. Keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Hypodense Läsion im Corpus uteri dorsalseitig mit einem Durchmesser von 8 mm.