Passage durchgängig vom Ösophagus in den Magen. Kein Leck. Appendix nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit. Milzlänge 10,8 cm. Niere re 9,9 cm, li 10,1 cm. Keine intrakranielle Blutung. Keine Frakturen an Schädel, HWS und BWS. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse. Keine dislozierten Rippen-Fx. Kein Pneumothorax sichtbar. Linksbetonte Herzvergrösserung. Leicht verbreitertes oberes rechtsseitiges Mediastinum, am ehesten einer Struma entsprechend. MR-tomographisch keine zystische oder solide Läsion im Pankreas nachweisbar. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Ganz flache, breitbasige, leicht rechtsbetonte Diskushernie L4/5 mit geringem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 rechts. Mediane / rechts medio-laterale Diskushernie L5/S1 von 8 mm Tiefe, 14 mm Breite und 12 mm Höhe mit rezessalem Neurokontakt zur Wurzel S1 rechts. Kein signifikanter Neurokontakt links. LWS: Der unterste freie Wirbelkörper wird als LWK5 bezeichnet. Dementsprechend Pseudoanterolisthesis L5 zu S1 von 8 mm bei deutlich hypertrophen Spondylarthrosen L5/S1. Geringe Verschmälerung des Zwischenwirbelraums L5/S1. Minimale ventrale Spondylophyten Th12/L1 und L1/L2. MRI LWS: Der unterste freie Wirbelkörper wird als LWK5 bezeichnet. Pseudoanterolisthesis L5 zu S1 von 8 mm mit dorsalseitiger Diskusaufwerfung. Deutlich hypertrophe linksbetonte Spondylarthrose L5/S1 mit ausgeprägter rezessaler Enge links und rezessalem Neurokontakt mit Wurzeldeformation betreffend die Wurzel S1 links. Mässige hypertrophe Spondylarthrose L2/L3 und L3/L4 ohne rezessale signifikante Einengung. Anlagebedingt weiter Spinalkanal. Neuroforamen L5/S1 links gering eingeengt. Geringe ventrale Spondylophyten am thorako-lumbalen Übergang. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten thorako-lumbal. Keine degenerativen LWS-Veränderungen. Keine DH. Sämtliche Neuroforamina weit. 2 x 2 x 1,5 cm grosses, leicht septiertes Ganglion an der medio-dorsalen OSG-Kontur. Das Ganglion liegt an der Sehne des M. flexor hallucis longus und flexor digitorum longus. Nach ventral verläuft ein Ganglion-Ausläufer bis ins OSG hinein und zwar zwischen den tibiotalaren und tibiocalcanearen Anteil des Deltabandes. Die Züge selbst sind nicht degeneriert. Partiell assimiliertes Os trigonum mit ossärem Reizzustand zwischen dem, respektive im Os trigonum und dem angrenzenden Talus. Etwas vermehrt Flüssigkeit im USG dorsalseitig des posterioren talakalkanearen Gelenks. Fussgewölbe im MR flach. Sehnen und lateraler Bandapparat unauffällig. Multiple Metastasen in der HWS, insbesondere in HWK 3, 4 und 5 ohne exossäres Tumorwachstum. Multiple Wirbelkörpermetastasen in der gesamten BWS sowie in multiplen Rippen und der Klavikula links. Keine Infiltration des Plexus cervicalis links sichtbar. Omathrose links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.05.2008 zeigt sich keine neu aufgetretene Raumforderung in der linken Tränendrüse. Geringe narbige Veränderungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe flächige, leicht tibial betonte Knorpelausdünnungen im medialen Kompartiment, dorsal etwas mehr als ventral. Kleiner Einriss im Innenmeniskushinterhorn, reichend bis ins postero-mediale Eck, reichend bis an die Unterfläche. Jedoch kein durchgreifender Riss sichtbar. Subluxation der Pars intermedia des Innenmeniskus nach medial. Tiefe Schicht des Innenbandes signalangehoben, oberflächlich abgehoben. Kein Knochenmarködem. Laterales Kompartiment intakt. Geringe retropatelläre oberflächliche Knorpeleinrisse, betont am Patellafirst. Geringer Gelenkserguss. Einige ganz kleine Ganglien an der dorsalen Gelenkskapsel. Kreuzbänder intakt. 8 cm messende teils stippchenförmige, teils popcornartig verkalkte Läsion zentral im Markraum der distalen Femurdiaphyse. Keine Periostreaktion. Befunde passend zu einem Enchondrom. Hochgradige, membranartige ACI-Abgangsstenose links. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Geringe Hirnatrophie. Einzelne unspezifische Gliosen. Kein Infarktareal. Schleimhautschwellungen in multiplen NNH. Rechts 1° varus, links 3° varus. Beinlänge rechts 81,9 cm, links 83,1 cm. Keine Coxarthrose. Keine Fraktur sichtbar. ISG unauffällig. MR-tomographisch zeigen sich multiple supra- und infratentorielle zerebrale Läsionen. Maximaler Durchmesser 3,5 cm. Partiell solide Anteile von bis zu 1 cm Dicke. Partiell zystische Anteile. Teilweise Zystenaggregate. Solide Anteile teilweise deutlich T2-hypointens mit leichter Diffusionsrestriktion und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Teilweise mässiges perifokales Ödem. Basale Zisternen vorhanden. Ausgeprägte Omarthrose. Muldenförmige Deformation des Humeruskopfes am Übergang Kalotte zum Tuberculum majus. Subakromiale Distanz weit. Keine periartikulären Verkalkungen. Minimale osteophytäre Ausziehungen am medialen und lateralen Gelenkspalt sowie am Patellaunterspol. Gelenkspaltweiten normal. Normal weite Liquorräume. Ganz vereinzelte, unspezifische Marklagergliosen. Keine Hinweise für eine demyelinisierende Erkrankung. Ausgedehnte Metallartefakte betreffend die Zähne mit Feldinhomogenitäten und dementsprechend inkompletter Fettsättigung, insbesondere betreffend die linke Orbita. Unter Berücksichtigung dieser Artefakte zeigt sich eine unauffällige Darstellung beider Orbitae. Verglichen mit der VU vom 12.10.2008 sind die 2 Schrauben im Akromion unverändert in situ, intakt. Keine Lockerungszeichen. Akromionosteotomie konsolidiert. Minimale Retropatellararthrose. Streifige, benigne Knochenbildungen/Verdickungen in der ap-Aufnahme in Projektion auf die Tibiadiaphyse. Kleines Ossikel am Fibulaköpfchen. Verglichen mit der VU vom 20.12.08 unveränderte Lage des Trachealtubus, des Subclaviakatheters von links und der Thoraxdrainagen bds. Magensonde. Geringe Minderbelüftungen/streifige Infiltrate basal und perihilär bds. Keine konfluierenden Infiltrate. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 18.12.08 Progredienz der Lungenstauung mit perihilärem Lungenödem. Der eingebrachte temporäre Schrittmacher liegt mit der Sondenspitze in Projektion auf den Boden des rechten Ventrikel. Tubusspitze 6 cm kranial der Carina. Gute Lage des ZVK von rechts. Zu tiefe Lage der IABP mit Spitze ca. 4-5 cm kaudal des Subclaviaabganges links. Magensonde mit aufgerollter Spitze im Magen. Keine freie Luft und keine Ileuszeichen sichtbar. Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Verglichen mit der VU vom 14.11.08 nun intracerebrale Blutung links temporobasal von axial 5,4 x 3,8 cm. Mässiges perifokales Ödem. Nur geringe Mittellinienverlagerung nach rechts von 0,4 cm bei vorbestehender Hirnatrophie und noch ausreichend vorhandenen Liquorräumen. Mässige Zeichen einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie. Stationär, kleine unspezifische Dichteanhebung in einem suprainsulären, frontalen Sulcus rechts. Kein Leck. Anastomose durchgängig. Etwas verzögerte Passage durch den distalen Ösophagus. Nach gut 2 h KM bis nach rektal bei normalkalibrigen Darmschlingen. Plattenatelektase retrokardial links. Keine konfluierenden Infiltrate. Gastrografin im distalen Ösophagus. Verglichen mit der VU vom 19.12.2008 nun St.n. Intubation. Tubusspitze 4 cm über Carina. Neu eingelegte Magensonde mit Spitze knapp im Magen. Unveränderte Lage des Subclaviakatheters in der V. cava superior. Kavernengröße im linken Oberlappen etwa identisch. Perifokale Konsolidationen progredient. Neu Erguss links. Linker Unterlappen partiell nicht belüftet, DD: Kompressionsatelektase, Atelektase, Infiltrate. St.n. konsolidierten Rippenserienfrakturen rechts. Clavikulapseudarthrose links. Verglichen mit der liegenden VU vom 06.12.08 unveränderte Lage der Pacemaker-Elektroden. Biventrikulär linksbetont vergrössertes Herz. Leichtgradige Lungenstauung. Minimale peribronchiale Infiltrate/Verdickungen in beiden Unterlappen. Höchstens minimale Pleuraergüsse. Keine konfluierenden Infiltrate. Verglichen mit der VU vom 11.08.08 unveränderte Lage der ICD-Elektroden mit Spitze in Projektion auf rechten Vorhof resp. Boden des rechten Ventrikels.Verkalktes Herzwandaneurysma links lateral. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse. Undislozierte Nasenbein-Fraktur. Im Scaphoid ist eine Fraktur nicht auszuschließen. Bei entsprechender Klinik wird evtl. eine Computertomographie zum Ausschluss empfohlen. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine vergrößerten Lymphknoten. Magensonde. Mechanischer Dickdarmileus mit Kalibersprung auf Höhe rektaler Anastomose. Perifokale Gewebeverdickungen. Kolon bis 10 cm weit. Mäßige allgemeine Arteriosklerose. Hüft-TP links. Geringe Gynäkomastie. Keine Lungenembolie sichtbar. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Minimale pleurale Vernarbungen. Zwei serielle je 5 mm große Ureterkonkremente rechts von maximal 900 HU distal der Gefäßüberkreuzung. Mäßige Erweiterung des NBKS rechts mit perirenalem Stranding und proximaler Ureterdilatation. Nephrolithiasis beidseitig, rechtsbetont von maximal 10 mm (700 HU) rechts und 3 mm (300 HU) links. Appendix unauffällig. 4 cm große kortikale Nierenzyste links am Unterpol. Mäßige allgemeine Arteriosklerose. Adipositas. Unauffälliger HLB. St.n. konsolidierter Fraktur der 6. und 7. Rippe rechts dorsal. Verglichen mit der VU vom 17.12.XXXX nun St.n. OSME am distalen Femur bei durchbauter Fraktur. Bekannte proximale Tibiapseudarthrose. Schrauben und Schraubenschaft sowie partiell mitabgebildeter Fixateur extern in der proximalen Tibia. Kurzstreckige Thrombosierung und Verdickung einer kleinen Handrückenvene links an Lokalisierung der Verhärtung. Kein Fremdkörper. Verglichen mit der stehenden VU vom 05.12.XXXX sind die massiven hilären, pulmonalen und mediastinalen Tumormanifestationen etwa identisch. Kein Pneu oder Erguss sichtbar. Verglichen mit der VU vom 18.12.XXXX nun St.n. Extubation. Unveränderte Lage des Jugulariskatheters von rechts. Mediastinaldrainagen. Bessere Belüftung im mittleren Lungendrittel rechts. Geringe flaue Infiltrate rechts basal. Geringe Minderbelüftungen/flaue Infiltrate retrokardial links. Linksventrikuläre Herzvergrößerung. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse. Verglichen mit der VU vom 18.12.XXXX unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts ventral. Kein Erguss rechts mehr vorhanden bei in etwa stationär persistierendem Restpneumothorax. Pleura visceralis rechts deutlich verdickt, die rechte, nicht entfaltete Lunge ummantelnd. Neu deutliches rechtsthorakales Weichteilemphysem. Verglichen mit der VU vom 19.12.XXXX nun Jugulariskatheter von rechts zurückgezogen und in regulärer Lage. Spitze des Trachealtubus tief mit Spitze knapp oberhalb Carina. Ultraschallsonde im Ösophagus. Breites Mediastinum. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Plattenosteosynthese einer distalen Unterschenkelschaftfraktur. OSM in situ, intakt, Fragmente adaptiert. Die viertoberste tibiale Schraube überragt die tibiale Kortikalis leicht in Richtung Fibula. Kontrolle im Gips. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. distaler, dislozierter Radiusfraktur. Fragmente reponiert. OSM in situ, intakt. Vorbestehende, vorwiegend degenerative Veränderungen scapholunär mit aktuell erweitertem Abstand. STT-Arthrose. Trachealtubus 6 cm über Carina. Spitze des Subclaviakatheters von rechts in Projektion auf V. cava superior. Spitze der Magensonde außerhalb Filmgrenze. Fleckige, alveoläre, perihiläre, deutlich rechtsbetonte Infiltrate entsprechend Ödem, Kontusionen oder Aspirationen. Keine Stauungszeichen. Keine Ergüsse und kein Pneumothorax sichtbar. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Läsionen sichtbar. Keine Raumforderung. Keine Blutung. Keine Fraktur sichtbar. Medial und femoropatellär betonte Pangonarthrose. Chondrokalzinose lateral mehr als medial. Unauffällige Oberbauchorgane mit 1,5 cm großer Nebenmilz. Nierenlänge rechts 11,1 cm, links 10,8 cm. Milzlänge 10,1 cm. Keine signifikanten Mengen freier Flüssigkeit. Bei insgesamt schlechter Schallbarkeit ist Appendix nicht auffindbar. Keine Fraktur sichtbar. Komplexe, dehiszente Patellaquerfraktur mit kleinen Intermediärfragmenten. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer Weber-B-Fraktur. OSM in situ, intakt. Fragmente adaptiert. Unauffälliger HLB. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse. Verglichen mit der VU vom 19.12.05 zunehmende Höhenminderung einzelner Wirbelkörper der unteren BWS. St.n. multiplen osteoporotischen Endplatten- und Kompressionsfrakturen der unteren BWS und LWS. Keine eindeutig frische Fraktur sichtbar. Degenerative Veränderungen der WS. PFN rechts. Verglichen mit der VU vom 14.03.06 unverändert kleines Granulom im rechten Oberlappen, ansonsten unauffälliger HLB. Keine ossären Läsionen sichtbar. Cholezystolithiasis mit maximal 3,2 cm großem Konkrement. Milzlänge 8,9 cm. Nierenlänge rechts 9,4 cm, links 9,1 cm. Organmorphologien normal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.07.2007 zeigt sich eine stationäre Größe und Morphologie der leicht spikulierten, leicht popcornartigen Mehrsklerosierungen im Markraum des proximalen Tibiaschaftes. Keine Osteolysen. Befund passend zu einem Enchondrom. Ganz schmaler Ganglienausläufer über die palmare distale Radiuskontur an die Sehne des Musculus flexor pollicis longus heran. Dann schmale Ganglienausläufer weiter nach proximal entlang der Sehne des Musculus flexor pollicis longus von 1 cm Länge und 2 mm Dicke. Abgesetztes 12 x 7 x 5 mm großes Ganglion entlang der Sehne des Musculus flexor carpi radialis auf Höhe distaler Radiusepiphyse. Etwas Flüssigkeit / kleine Ganglien entlang des Extensor carpi radialis longus und brevis auf Höhe carpalia. Maximal 6 mm großes Ganglion proximal des Piso-triquetral-Gelenkes. 4 mm großes Ganglion zwischen Processus styloideus ulnae und Os pisiforme. Interossäre Ganglien im Processus styloideus ulnae. Vereinzelte subchondrale Zysten in der proximalen Os lunatum-Kontur. Kein röntgendichter Fremdkörper orbital sichtbar bei kleinen Artefakten rechts. Reguläre Segmentation der HWS mit normalem Alignment. Geringe Adlantodentalarthrose. Geringe Spondylarthrosen C3/4 links, C4/5 beidseits sowie etwas mehr C5/6 beidseits mit geringer ossärer Einengung des Neuroforamens C5/6 rechts. Minimale Uncovertebralarthrosen C5/6 rechts. Keine Discushernie. Keine Neurokontakte. Keine Anomalie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.07.2008 zeigt sich nun eine weitestgehende Glättung der langstreckigen Arteria carotis interna-Dissektion links mit residuell leichten Wandunregelmäßigkeiten. Keine signifikante Stenosierung. Kink der Arteria carotis interna links. Stationär hyperplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior links. Carotis interna rechts abgangsnah stationär deutlich elongiert. Das kleine Infarktareal in der dorsalen Insula links ist auf den vorliegenden Sequenzen nicht sichtbar. Keine neu aufgetretene Ischämie. Aufnahmen teilweise massiv verwackelt, teilweise aus diesem Grund Kurzsequenzen akquiriert. Verglichen mit der CT vom 12.01.09 stationäre Weite der Cella media beider Seitenventrikel von 5,3 cm. Dritter Ventrikel in etwa identisch weit mit 15 mm Querdurchmesser. Äußere Liquorräume normal weit. Stationär pseudozystische Defektzonen respektive Gliosen frontal beidseits linksbetont. Hämosiderinablagerungen kortikal im Bereich der A. cerebri media links. Deutliche Flussartefakte im Aquädukt entsprechend einem offenen Aquädukt. Vierter Ventrikel normal weit. Basale Zisternen und Boden des dritten Ventrikels vorhanden. Status nach HE. Hiatusweite in Ruhe 6 cm, bei Klemmen 5 cm, beim Pressen 7 cm. Position des muskulären Beckenbodens in Ruhe 1,7 cm, unter Pubokokzygeallinie, beim Klemmen 1 cm, beim Pressen 3,2 cm. Massive zirkuläre Verdickung der anorektalen Schleimhaut über eine Länge von ca. 8 cm. Während der Defäkation schiebt sich das Anorektum teleskopartig ineinander bei bekanntem Rektumprolaps und verkürzt sich bis auf 5 cm. Die ventrale Rektumwand stülpt sich leicht aus mit einer maximalen Tiefe von 1,5 cm, gefüllt mit submukös verdickter Rektumwand. Vor dem Rektum schiebt sich etwas Fettgewebe in den Douglasraum hinein, jedoch kein Darm sichtbar. Keine Zystozele. Deutliche zentrale Signalanhebung und Spaltbildungen im postero-medialen Eck des Innenmeniskus, reichend bis an die Meniskusunterfläche. Interkondyläre Insertion des Innenmeniskushinterhorns signalangehoben mit zusätzlich auch assoziiertem Knochenmarksödem an dieser Lokalisation. Binnensignal des Innenmeniskushinterhorns homogen signalangehoben. Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder normal. Geringe retropatelläre Knorpelunregelmäßigkeit mit einzelnen tieferen Einrissen auf Höhe Patellafirst mit etwas chondropathieassoziiertem Ödem. Kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Spaltbruch durch den Corpus vertebrae C5 leicht paramedian links. Bekannte undislozierte Stückfraktur der Lamina C5 rechts. Bekannte Fraktur der Deckplatte C6, sagittal verlaufend. Höhenminderung und leichte Kyphosierung des Wirbelkörpers C5. Myelonalteration rechtsseitig von C4/5 bis Mitte C6 reichend mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 2,5 cm. Myelonauftreibung rechtsseitig in diesem Areal. Spinalkanal auf Höhe C5 von ventral ossär leicht auf 12 mm eingeengt. Etwas Flüssigkeit im Fazettengelenk C5/6 und C6/7 beidseits. Vorderes und hinteres Längsband sowie Ligamenta flava intakt. Interspinale Signalanhebung C3/4, gering C4/5 mäßig, sowie C5/6 gering. Schmales prävertebrales Hämatom. Kein Gelenkserguss. Unauffällige knorpelige und ossäre Strukturen des Ellbogens. Gelenkskapsel respektive gemeinsamer Extensoren- und Flexorenursprung unauffällig. Sehnen intakt. Verlauf des Nervus ulnaris regelrecht und unauffällig. Normales Alignment. Unauffällige Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal und Foramina. Keine ossär degenerativen Veränderungen. Normales Myelon. Konventionell radiologisch keine Zeichen einer Osteomyelitis sichtbar.Deutliche allgemeine Arteriosklerose. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.12.2008 ist das tibiale Osteosynthesematerial unverändert in situ, intakt. Keine Lockerungszeichen. Stationäre Konfiguration der tibialen Osteotomie. Fleckige, subchondrale Osteopenie, insbesondere femoral und patellär. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.03.2008 ist die Humeruskopfprothese rechts unverändert in situ, intakt. Keine Lockerungszeichen. Stationär zwei Mitek-Anker in Projektion auf die ventrale Humeruskopfkontur. Leichter Humeruskopfhochstand. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.03.2008 ist die Knie-TP unverändert in situ, intakt. Keine Lockerungszeichen. Patella leicht lateralisiert. Mässige allgemeine Arteriosklerose. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.11.2008 nun St.n. partieller Resektion des Köpfchens des Os metatarsale I betreffend die osteophytären Anbauten. Ossäre Konfiguration des Kieferköpfchens respektive des Tuberculum articulare unauffällig. Relativ weite, seitengleiche Translationsbewegung beim Öffnen. Postoperative Kontrolle bei St.n. Schraubenarthrodese des DIP Dig. II und III. Schraubenosteosynthesematerial in situ, intakt. Stationäre Stellungsverhältnisse, verglichen der intraoperativen BV-Kontrolle vom 07.01.2009. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.05.2007 ist die Hüft-TP rechts unverändert in situ, intakt. Keine Lockerungszeichen. Ausgeprägte Coxarthrose links, betont in der Hauptbelastungszone mit Offset-Störung. Geringe allgemeine Arteriosklerose. Leichte subakromiale Enge. Geringe ossär degenerative ACG-Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine signifikante Omarthrose. Leichte degenerative Veränderungen am Tuberculum majus. 9 x 9 mm grosses Konkrement in Projektion auf den pyeloureteralen Übergang links. Keine Verkalkung im kleinen Becken rechts, passend zu einem Phlebolith. St.n. VKB-Plastik. Plastik intakt. Einzelne kleine Zysten und Ödemzonen an der Eminentia intercondylaris. HKB normal. Kleiner basisnaher Riss der Pars intermedia des Innenmeniskus, sich fortsetzend korbhenkelartig ins Innenmeniskushinterhorn. Ganz kleiner radiärer Einriss in die Spitze des Innenmeniskushinterhorns. Innenband narbig verdickt. Tibialer Knorpel unter der Pars intermedia des Innenmeniskus ausgedünnt mit etwas Knochenmarködem und kleinen Ganglienzysten. Flächige Ausdünnung des tibialen Knorpels unter dem Innenmeniskushinterhorn. Laterale Knorpelverhältnisse gut, bei intaktem Aussenmeniskus. Popliteus-Sehne am Ursprung kolbig aufgetrieben. Flächige, teils tiefgreifende Knorpelausdünnungen retropatellär. Kein Gelenkserguss. Deutliche subchondrale Unregelmässigkeiten in der Hauptbelastungszone des linken Femurkopfs mit leichter Kopfentrundung, passend zu einer Femurkopfnekrose / partieller Femurkopfnekrose in der Hauptbelastungszone. Lediglich geringe Coxarthrose beidseits. Geringe Ossifikation an der Trochanter major-Spitze links. Ossäre Struktur des Kiefergelenkköpfchens respektive des Tuberculum articulare beidseits regelrecht. Weite Translationsbewegung des Kieferköpfchens beidseits bei Mundöffnung. Ossifikation des Ligamentums stylohyoideum beidseits bei schon beidseits bestehendem prominentem Processus styloideus. Normale Herzgrösse. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Leichte s-förmige, hoch thorakal linkskonvexe, tief thorakal rechtskonvexe Skoliose. Soweit abgebildet unauffällige Darstellung der NNH. Zahnkorrektur im Unterkiefer. Schädel: Normal weite Liquorräume. Mittellinie nicht verlagert. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Myoper Augenbulbus beidseits. Kleine Megazysterna magna. HWS: Normales Alignement. Keine Ödemzonen. Ligamentäre Strukturen normal. Keine Diskushernie. Myelon normal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.10.2008 zeigen sich stationär narbige Veränderungen im Lungenparenchym beidseits, betont apikal sowie im Mittellappen. Keine Pleuraergüsse. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Rundherde. Stationär kleine hypodense Läsionen im Schilddrüsenparenchym, regressiv imponierend. Keine vergrösserten Lymphknoten. Bekannte Leberzyste im Segment IVa/b. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 05.09.2008 (SPZ) zeigt sich eine Grössenabnahme der Resektionshöhle in der Muskulatur im proximalen dorsalen Oberschenkel links auf 3,5 x 3,5 x 14 cm (Voruntersuchung 5 x 5,5 x 17 cm). Unverändert multiple Septierungen innerhalb der Resektionshöhle. Die Höhlenwand nimmt etwas verstärkt Kontrastmittel auf. Perifokales Weichteilödem in etwa identisch. Ödemzone in der kaudalen Kontur der Massa lateralis des Sakrums rechts, sowie im oberen azetabulumnahen Schambeinastbereich beidseits, sowie im unteren Schambeinast rechts. Perifokale Weichteilalteration. Kleine strichförmige Signalabsenkungen intraossär in diesem Bereich. Ödem im kurzen Adduktoren rechts. Reguläre Zentrierung. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine ossär degenerativen Veränderungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.07.2007 unverändert keine erosiven oder degenerativen Veränderungen. Stationär kleine Compaktainsel im Endglied Dig. II. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.10.2007 unverändert keine erosiven oder degenerativen Veränderungen. Teilweise artifizielle Injektion in die Subskapularissehne/-muskel. Dementsprechend leichte Auftreibung resp. Signalalteration. AC-Gelenk normal. Geringer lateraler down slope des Akromions bei Akromion Typ Bigliani I. Subakromiale Distanz 5 mm. Supraspinatussehne gelenkseitig strichförmig leicht signalangehoben. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea/subacromiale. Bizepssehne und Pully inklusive Bizepssehnenanker unauffällig. Amorphe, teils streifige Signalabsenkung im Fettgewebe zwischen Korakoid, Humeruskopf und Glenoidoberrand. Amorphe Gewebeverdichtung ventralseits des Labrums von 3 bis 6 Uhr reichend. Amorphe Verdickung der Gelenkskapsel der kraniomedialen Gelenkkapsel des an und für sich relativ weit ausladenden inferioren Gelenksrezessus, welcher kaudal zart ist. Geringe amorphe Gewebevermehrung entlang der dorsalen Kontur des hinteren Labrums. Reguläre Segmentation der LWS. Gering bis mässige Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion. Kein Neurokontakt. Anlagebedingt enger Recessus lateralis des kaudalen Spinalkanals, bei ansonsten jedoch unauffälligen Bandscheiben. Keine signifikanten Spondylarthrosen. Gering bis mässige ventrale Spondylophyten L2/3, L3/4 und L4/5. Foramina offen. MRBM D1 konjugata vera anatomica 12,2 cm (Norm 11,8 - 12,3 cm). D2 konjugata vera obstretica 13,0 cm (Norm 11,7 - 12,1 cm). D3 sagittale Beckenweite 14,1 cm (Norm 13,1 - 13,7 cm). D4 konjugata diagonalis 12,7 cm (Norm 13,2 - 13,7 cm). D5 sagittale Beckenenge 11,6 cm (Norm 11,7 - 12,2 cm). D6 sagittaler Beckenausgang 9,5 cm (Norm 9,3 - 9,8 cm). D7 diameter transversa 11,8 cm (Norm 13,1 - 13,7 cm). D8 interspinaler Durchmesser 8,6 cm (Norm 11,3 - 11,8 cm). Föt in utero. Geringe breitbasige Diskusprotusion C4/5 und C5/6 ohne Neurokontakt. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. Kein raumfordernder intraspinaler Prozess. 2 cm grosse T2 hyperintense, kontrastmittelaufnehmende Läsion im rechten Schilddrüsenlappen, partiell abgebildet. St.n. Hysterektomie. Harnblase initial stark gefüllt. Rektum initial gut gefüllt. Klemmfunktion gut. Hiatusweite beim Pressen 8,5 cm. Position des muskulären Beckenbodens beim Pressen 8 cm unter Pubococcygeal Linie. Während des Defäkationsversuchs bildet sich eine ventrale Rektocele aus von 4 cm Tiefe. Bei mehrfachem Versuch der Defäkation kommt es zur Miktion mit vollständiger Harnblasenentleerung. Eine Stuhl-/Geelentleerung gelingt nicht. Verdickte, submuköse Strukturen im Analkanal von intermediärem Signal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.06.2008 zeigt sich eine unveränderte Morphologie und Grösse der Läsion an der Segmentgrenze V / VIII von 3,1 x 2,2 cm Ausdehnung. Die Läsion ist zentral T2 hyperintens, zeigt ein Frühenhancement und ein peripheres Spätenhancement. Aktuell zeigt sich eine zweite Läsion, gelegen im Lobus caudatus von 1,6 x 1,3 cm Ausdehnung, in der Voruntersuchung retrospektiv sichtbar, damals etwas kleiner von 1,4 x 1,1 cm. Diese Läsion zeigt eine identische Signalcharakteristik zur Leberläsion an der Segmentgrenze V / VIII. Unverändert, ca. 1 cm grosse, in der Frühphase leicht enhancende Läsion im Segment VIII. Postaktinische Veränderungen an der ventralen Kontur des rechten Leberlappens, scharf begrenzt. 1 cm grosse kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Stationär mehrere kleine Wurzeltaschen in Zysten. St. n. LKG-Spalte rechts mit ossärer Alteration im Gaumen rechts. Ausgedehnte Fehlstellung der vorhandenen Zähne um die Spalte. Teilweise fehlende Zahnanlagen. Ausgeprägte allgemeine Arteriosklerose. Geringe Ulnaplusvariante bds. Geringe Radiocarpalarthrose bds. Geringe MCP I Arthrose bds. St.n. Fixateur ext. bei Fraktur des Malleolus medialis und Weber C Fraktur. Fibulafraktur um halbe Schaftbreite ad latus disloziert. Normales Alignement. Keine Fraktur sichtbar. Auf der seitlichen Aufnahme ist die HWS bis Mitte C7 abgebildet. St.n. Spondylodese L5/S1. Keine Fraktur sichtbar. Frische Claviculafraktur im mittleren Drittel mit einem 3 cm langen Intermediärfragment bei vorgängig posttraumatischen Veränderungen an dieser Lokalisation (anamnestisch St.n. alter Claviculafraktur). Erste postoperative Kontrolle bei Femurkopfprothese rechts. Alte Schrauben und Nagelkanäle im Trochanter major rechts und proximalen Femurschaft rechts. Prothese in situ, intakt. narbige Veränderungen in den Lungen basal. Pacemaker. 5 cm grosse Nierenzyste links. 1 cm und 1,7 cm grosse Läsion im pararenalen Fettgewebe rechts. Mediane Bauchwandhernie mit Colon transversum als Inhalt. Mehrere osteolytische Läsionen im Sakrum. 7 x 4 cm grosse Läsion im ISG links mit Destruktion des Os ileums. Läsionen im proximalen Femurmark bds. Ausgedehnte Stauungszeichen mit auch interstitiellen Transparenzminderungen. Keine zusätzlichen Infiltrate sichtbar. Trotz liegender Aufnahme deutlich Herzvergrösserung. Keine Ergüsse sichtbar. Philos-Platte links. Erweiterte äussere Liquorräume, innere normal weit. Keine fokalen Läsionen oder Blutung sichtbar. Homogene Leber und Milz. Milz vergössert auf 7,7 cm. Minimal Flüssigkeit perihepatisch. Niere rechts 5,5 cm, links 6,1 cm. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.09.2008 zeigt sich eine deutliche Zunahme der interstitiellen, überwiegend retikulären teilweise auch leicht konfluierenden Tranparenzminderungen in beiden Lungen, betont peripher und basal. Stationär linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Pleuraergüsse. Deutliche Stauungszeichen. Keine zusätzlichen Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Verkalkter Strumaknoten / DD: Lymphknoten links mediastinal, unverändert zur Voruntersuchung vom 02.01.2008. Keine Flüssigkeitskollektion sichtbar. Verglichen mit der VU vom 22.01.09 nun multiple fleckige Infiltrate bds passend zu einer Pneumonie/atypischen Pneumonie. Leichtgradig linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Lungenstauung. Höchstens minimale Pleuraergüsse. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.01.2009 zeigt sich eine minimale Grössenprogredienz der zentral schmelzenden Raumforderung im rechten Unterlappen. Perifokal einzelne streiffige Infiltrate. Bekannt Hilusvergrösserung rechts. St. n. Aortenklappenersatz. Zeichen einer COPD. 1. post-op-Kontrolle bei St.n. Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, bis nach intraartikulär reichenden Tibiafraktur. Deutlich erweiterte Lebervenen hinweisend auf eine Rechtsherzinsuffizienz. Gallenblase schlank. Keine Raumforderung im Oberbauch. Nierenlänge rechts 11,5 cm, links 10,6 cm. Milzlänge 7,2 cm. Pleuraergüsse bds, rechtsbetont. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Femurkopfprothese links. Prothese in situ, intakt. Oberbauchorgane unauffällig. Nierenlänge rechts 11,2 cm, links 11,1 cm. Milzlänge 10,5 cm. Keine freie Flüssigkeit. Ovarien soweit sichtbar normal. Appendix nicht abgrenzbar. Terminales Ileum wandverdickt und zentral deutlich hypoechogen. Perifokal keine vergrösserten Lymphknoten sichtbar. Keine Fraktur oder Blutung. Keine Metastasen oder Ischämie sichtbar. Winziges Falxlipom. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 29.03.2007 zeigt sich stationär eine normale Herzgrösse. Keine Lungenstauung, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Stationär zur Computertomographie vom 09.01.2007 zeigt sich ein kleiner Rundherd links baso-lateral entsprechend einem Granulom bei grössenstationärem Verlauf. Keine Fraktur sichtbar. Deutliche allgemeine Arteriosklerose mit aneurysmatischer Ektasie der Beckenarterien. Schädel: Mässige Hirnatrophie und Zeichen einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie. Keine Fraktur oder Blutung. WS: Frische Deckplattenfraktur LWK 1. Mögliche frische Deckplattenfraktur BWK 12. Generalisierte elongative und dilatative arteriopathie. Ausgedehnte Konsolidationen im rechten Unterlappen. Geringe fleckige Infiltrate im restlichen lungenparenchym, betont links basal. Etwas Pleuraerguss rechts. Keine Lungenembolien sichtbar. Gastric-Banding. Bekannte Osteolysen bei Myelom. Distale epimetaphysäre Radiusfraktur. Radius verkürzt, Gelenksfläche nach dorsal abgekippt. Verglichen mit der VU von gleichentags um 13:01 nun St.n. Reposition. Radius immer noch etwas verkürzt. DRUG etwas inkongruent. Kontrolle im Gips. Massiver Pleuraergüss rechts, deutlicher links. Punktionstellen wurden markiert. Kardiomegalie. Verglichen mit der VU vom 30.01.09 identische Ausdehnung des multifokalen, frischen Mediateilinfarkts rechts. Keine Blutung. 1. postoperative Kontrolle nach VKB-Plastik. Entnahme aus dem Lig. patellae. Vorwiegend sagittal verlaufende laterale Tibiaplateaufraktur. Spaltbreite bis 1,5 cm. Impression des dorsalen Tibiaplateaus. 2 x 1 x 1 cm grosses Fragment interkondylär. Keine Fraktur sichtbar.Offset-Störung bds, linksbetont mit deutlicher, lateralbetonter Coxarthrose links. Verkalkter Lymphknoten rechts abdominal. Distale epimetaphysäre Radiusfraktur mit deutlicher Abkippung nach dorsal und Verkürzung des Radius. Keine Pleuraergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen sichtbar. Verglichen mit der VU vom 19.01.09 nun massive Konsolidation im linken Unterlappen. Geringer Pleuraerguss links ohne sichtbares Empyem. Geringe Infiltrate rechts dorsal und in der Lingula. Aktuell deutlich pathologische und progrediente LK links axillär und mediastinal sowie retroperitoneal, omental, iliakal und inguinal rechts. Splenomegalie mit hypodensen Läsionen, passend zu leukämischen Infiltraten, DD septische Herde. Periportales Leberödem. Cholezystolithiasis. DK. Arterieller Katheter links inguinal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.01.2009 um 18:11 Uhr geringe Regression der deutlich persistierenden Pleuraergüsse bds. Stauungszeichen leicht regredient. Fleckige Infiltrate in etwa identisch. Unveränderte Lage des Subclaviakatheters rechts. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Keine freie Luft, Spitze der Magensonde im Magen, deutlich dilatierte Dünndarmschlingen, wenig Luft im Colon, Befunde verdächtig auf einen mechanischen distalen Dünndarmileus, DD massive reaktive Paralyse. St.n. medianer Laparotomie. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Die aus der CT vom 25.07.2004 bekannte Verdichtung im rechten Oberlappen ist konventionell radiologisch nicht adäquat sichtbar. Umspülte kleine segmentale Embolie im posterioren Oberlappensegment rechts. Zeichen der pulmonal arteriellen Hypertonie. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse. Große linksseitige Raumforderung im oberen Mediastinum, wahrscheinlich einer Struma entsprechend. Kardiomegalie. Geringer Perikarderguss. Leicht vermehrte und vergrößerte axilläre LK rechts. Parteill mitdargestellte, vergrößerte linke Nebenniere. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. PFN bei pertrochanterer Femurfraktur links. Hauptfragmente adaptiert. Trochanter minor-Fragment deutlich nach cranioventral disloziert. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Keine Fraktur sichtbar. Deutliche Weichteilalterationen am Vorderarm. Keine Fraktur und keinen röntgendichten Fremdkörper sichtbar. Luxation im DIP mit Verlagerung des Endgliedes nach dorsal. Keine Fraktur sichtbar. Verglichen mit der VU von 17:25 nun St.n. Reposition betreffend das DIP Dig. I. Keine Fraktur sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.01.2009 zeigen sich aktuell geringe kortikale Signalanhebungen im B1000 Bild präzentral rechts, folgend dem Sulcus frontalis superior. Minimale Veränderung auch in der Präzentralregion links kortikal. Keine korrespondierenden signifikanten Signalabsenkungen im ADC-Bild. Die vorgängig ausgedehnten rechtsbetonten subkortikalen ADC-Signalabsenkungen sind nicht mehr nachweisbar. Unauffällige Veränderungen im nativ T1-Bild. Kein verstärktes KM-Enhancement. In der T2-Sequenz und in der FLAIR-Sequenz keine signifikanten Alterationen. 5 x 3,6 x 9 cm große, solide Läsion pararektal links mit initialer Hauptmasse supralevatorisch sowie einem geringen zapfenartigen infralevatorischen Anteil. Die Läsion zeigt ein hohes, leicht schlieriges T2-Signal. Die Läsion ist sowohl kranialseitig im pararektalen Fettgewebe durch eine maximal 3 cm mächtige Flüssigkeitskollektion umgeben. Ebenfalls kleinere Flüssigkeitskollektion im glutealen Fettgewebe links. Beim Pressen dann Verlagerung der supralevatorischen Flüssigkeitskollektion nach infralevatorisch / gluteal mit Bildung eines Sackes sowie zusätzlich auch Herniation der soliden Tumormassen partiell nach infralevatorisch. Bestehende Lücke im Levator ani von ca. 3 - 4 cm maximalem Querdurchmesser links. Keine Infiltration ins Rektum sichtbar. Linkes Ovar unauffällig mit einer kleinen, 2,5 cm messenden Zyste. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.04.2005 respektive 11.07.2006 zeigt sich stationär eine geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Stationär kleine subependymale Gliose lateralseits des Trigonums links. Unverändert kleine DVA in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Keine Diffusionsrestriktion. Pons und Kleinhirn unauffällig. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.10.07 zeigen sich keine neu aufgetretenen supra- oder infratentorielle Läsionen. Sämtliche Läsionen erscheinen etwas flauer. Keine floriden Läsionen. Bekannte kleine Pinealis-Zyste. Schleimhautschwellung im Sinus frontalis links, resp. den anterioren Ethmoidalzellen links. WS: Voruntersuchung der HWS vom 17.10.07 resp. der gesamten WS vom 27.06.07. Die bekannte dorsale Myelonläsion zentral auf Höhe C6 ist aktuell etwas flauer. Neu 4 x 3 x 12 mm großer Herd auf Höhe C4/5 rechts lateralseitig. Kein signifikant verstärktes Kontrastmittel-Enhancement. 3 mm großer Herd im Myelon dorsalseitig auf Höhe Th 7 ohne verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Verglichen mit der Computertomographie vom 06.01.09 zeigt sich aktuell eine in etwa identische Blutungshöhle in den Basalganglien rechts von 5,2 x 3,3 cm Ausdehnung. Minimal Blut auch in den äußeren Liquorräumen, insbesondere parafalxial links parietal. Kein frisches, ischämisches Areal. Altischämische Veränderungen in der Präzentralregion links, sowie zentral rechts und fronto-basal rechts. Altes Infarktareal temporal links sowie mehrere kleine alte Kleinhirninfarkte. Kein signifikantes perifokales Ödem mehr um die Blutungshöhle mit deutlich geringerer Kompression des rechten Seitenventrikels. Kein intraventrikuläres Blut mehr nachweisbar. Untersuchung nur bedingt verwertbar, da starke Kommunikationsprobleme bestanden. St.n. Hysterektomie. Klemmfunktion etwas reduziert bei der Untersuchung. Beim Pressen deutliche Hiatusschwäche. Ausbildung einer großen Zystocele. Keine Rectocele oder Enterocele sichtbar. Intrahepatische Gallenwege schlank. Geringe Kaliberverjüngung betreffend die Abgänge zum Segment V/VI. Ductus choledochus 8 mm weit, mit zentralen Flussartefakten. Knapp vor der Papille verjüngt sich der Ductus choledochus ohne MR-tomografisch nachweisbare Raumforderung. Keine Konkremente in den Gallenwegen sichtbar. Schlanke Pankreasgänge. St.n. Cholezystektomie. Geringe Fettverteilungsstörungen/Perfusionsinhomogenitäten der Leber angrenzend dem Ligamentum falciforme bei ansonsten MR-tomografisch unauffälligem Leberparenchym. Minimal Flüssigkeit perihepatisch. Pleurale Flüssigkeit links noch im Normbereich. Aquisition von Spätphasenaufnahmen 55 Minuten nach Gabe von Primovist. In diesen Phasen reguläre Ausscheidung des Kontrastmittels über die Gallenwege ins Duodenum, resp. über die Nieren. Position des muskulären Beckenbodens in Ruhe 2,5 cm unter der Pubococcygeallinie, beim Klemmen 1 cm, beim Pressen 3 cm. Hiatusweite in Ruhe 4,5 cm, beim Klemmen 4 cm, beim Pressen 5,5 cm. Status nach Hysterektomie. Levatorschenkel beidseits gering bis mäßig atroph. Harnblase deutlich gefüllt, etwas dekonfiguriert. Während des Defäkationsversuchs Ausbildung einer maximal 4 cm großen, ventralen Rektozele, eine Gelentleerung gelingt im MR-Tomografen nicht. Keine Zystozele oder Enterozele sichtbar. Unauffällige Darstellung des zervikalen und thorakalen Spinalkanals. Myelon unauffällig. Kein raumfordernder Prozess. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.11.08 zeigt sich stationär ein unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Multiple Clips retroperitoneal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.11.08 zeigt sich eine stationäre Weite der Liquorräume. Postoperative Veränderung parietal links. Stationär kleinzystische Veränderung in der Pinealisloge von maximal 13 mm Querdurchmesser mit geringem peripherem Kontrastmittelenhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.02.08 zeigt sich eine stationäre Größe der Raumforderung in der Pons ventral von 33 x 17 x 22 mm. Kein assoziiertes pathologisches Kontrastmittelenhancement sichtbar.Status nach Chiari-Dekompression mit unverändertem, schmalem Liquorkissen okzipital. DVA in der linken Kleinhirnhemisphäre. Abgebildet wurde die HWS sowie die obere BWS bis auf Höhe Th6/7. Gering bis mässige Atlantodentalarthrose. Geringe Unkovertebralarthrosen C2/3 beidseits ohne signifikante foraminale Einengung. Geringe Unkovertebralarthrosen C3/4 beidseits mit minimaler medianer Diskusprotrusion ohne Neurokontakt C3/4. Geringe mediane Diskusprotrusion C4/5 ohne Neurokontakt. Geringe mediane, leicht linksbetonte Diskusprotrusion C5/6 mit marginalem Myelonkontakt links. Sehr breitbasige mediane Diskushernie C6/7 mit Myelonkontakt und leichter Deformation. Keine Myelopathie sichtbar. Hernie 4 mm tief. Spinalkanal 8-9 mm messend. Foramina offen. Obere BWS unauffällig. Cervikaler Spinalkanal analagebedingt eng angelegt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.08.2008 zeigt sich stationär eine Myelonausdünnung rechtsseitig dorso-lateral auf Höhe C7/Th1. Kein assoziiertes, pathologisches Kontrastmittelenhancement. Status nach Laminektomie zerviko-thorakal mit postoperativen Veränderungen in den nuchalen Weichteilen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.01.2008 zeigt sich eine stationäre Weite beider Seitenventrikel betreffend beide Cella media von 55 mm. Stationäre Weite des dritten Ventrikels, gemessen an identischer Lokalisation von 12 mm. Unverändert operativer Zugangsweg von frontal rechts mit dementsprechendem Parenchymdefekt. Stationär kleine Arachnoidalzyste rechts temporal. Myoper Bulbus rechts. Aufnahmen teilweise massiv verwackelt mit dem entsprechend deutlich reduzierter Beurteilbarkeit / Aussagekraft. Epidurale dorsale Kollektion auf Höhe Th6 bis Th9/10 reichend. Die Kollektion hat eine Länge von 7,5 cm und eine Dicke von 6 mm. Das Myelon wird deutlich nach ventral verlagert mit fraglicher Myelopathie. Auf den vorliegenden Aufnahmen kann nicht gesagt werden, ob es sich bei der Kollektion um einen Abszess, um Blut oder superinfizierte Flüssigkeit handelt. Keine weitere intraspinale Läsion sichtbar. Wirbelkörpermetastase in BWK 8 rechtsseitig sowie in LWK 5. Femoralseitige VKB-Ruptur mit allenfalls noch ganz vereinzelten Restfasern. Sehnenstumpf nach interkondylär lateral eingeschlagen. HKB intakt. Basisnaher, korbhenkelartiger Vertikalriss im postero-medialen Eck des Innenmeniskus. Dieser setzt sich gering basisnah an die Oberfläche der Pars intermedia des Innenmeniskus fort. Tiefe Schicht des Innenbandes deutlich signalangehoben und aufgequollen, oberflächliche abgehoben. Etwas Knochenmarksödem im medialen Femurkodylus in Nachbarschaft zur Pars intermedia des Innenmeniskus. Knochenmarksödem im dorso-lateralen Tibiaplateau. Dorso-mediale Kapsel femoralseitig gezerrt. Minimaler Gelenkserguss. Etwas periartikuläres Ödem. Normal weite Liquorräume. Keine signifikante Signalalteration betreffend den Hippocampus. Kein fokalen Läsionen. Keine Raumforderung. 6 x 3,5 cm grosser, alter, pseudozystisch transformierter Mediateilinfarkt links betreffend das anteriore Mediastromgebiet. Konsekutive e vacuo-Erweiterung des linken Seitenventriks, betont die Cella media. Wallersche Degeneration betreffend den linken Grosshirnschenkel. Kleiner, strichförmiger, alter Kleinhirninfarkt rechts. Hypoplastische Arteria vertebralis links im V4-Segment, entsprechend einer Normvariante. Keine vaskuläre Malformation sichtbar. 8 x 6 x 6 mm grosse, halbkugelige, duraständige Läsion parafalxial rechts auf Höhe Zentralregion mit KM-Aufnahme. Normal weite Liquorräume. Unauffällige Hirnmorphologie mit normalem Hippocampus und Temporallappenregion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Alteration im Verlauf des Nervus fazialis rechts sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.11.2008 zeigt sich stationär eine 3 mm grosse, KM-aufnehmende Läsion in der Cauda equina ventralseitig auf Höhe L2. Stationär relativ tiefes T2-Signal. Stationäres Ausmass der ventral aktivierten Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Stationär geringe foraminale Einengung L5/S1 ohne signifikanten Neurokontakt. Stationär breitbasige Diskusprotrusionen L4/5 und L5/S1, leicht rechtsbetont ohne signifikanten Neurokontakt bei anlagebedingt weitem Spinalkanal. Messwerte: Conjugata vera anatomica 11,9 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 11,8 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 13,1 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 12,2 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 11,9 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 9,3 cm (9,3 bis 9,8 cm). Diameter transversa 13,3 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 9,9 cm (11,3 bis 11,8 cm). Status nach HTO und OSME. Osteotomiespalt reizlos. Kleiner Spitzendefekt im Innenmeniskushinterhorn. Geringe flächige Knorpelausdünnung medial tibialseitig. Aussenmeniskus intakt bei relativ guten Knorpelverhältnissen lateral. Femoropatellär gute Knorpelverhältnisse. Gelenksflüssigkeitsmenge noch normal. VKB leicht signalangehoben, durchgängig, HKB normal. Kollateralbänder intakt. Kein Knochenmarködem. Kein signifikanter Gelenkserguss resp. assoziiertes Knochenmarködem am ISG beidseits. Keine signifikanten Verfettungen oder pathologischen KM-Aufnahmen. Keine Usuren oder Ankylosierungen sichtbar. Status nach Osteosynthese einer lateralen Tibiaplateau-Fraktur und OSME. Ein ehemaliger Schrauben-/Bohrkanal verlief bis unmittelbar an die subchondrale Lamelle des medialen Tibiaplate aus bei MR-tomographisch jedoch intaktem, darüberliegendem Knorpel. Innenmeniskus intakt. Laterales Tibiaplateau muldenförmig konsolidiert mit multiplen assoziierten subchondralen Ganglienzysten. Defekt teilweise mit Regeneratknorpel aufgefüllt. 5 mm hohe ossäre Stufe im dorsalen lateralen Tibiaplateau mit darüberliegend jedoch noch vorhandenem Knorpel. Das Aussenmeniskusvorderhorn ist weitestgehend destruiert. Tiefer Einriss von der Meniskusoberfläche in die Pars intermedia des Aussenmeniskus, welcher nach lateral massiv subluxiert ist. VKB leicht signalangehoben, durchgängig. Retropatellär flächige Knorpelausdünnungen. Gelenksflüssigkeitsmenge noch normal. Kein Knochenmarködem. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.02.2009 zeigt sich stationär ein alter posthämorrhagischer Defekt im hinteren Schenkel der Capsula interna resp. Thalamus rechts. Stationär geringe bis mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, betont rechtsseitig. Ausgedehnte flächige Marklagerhyperintensitäten. Der linke Grosshirnschenkel ist aktuell nicht mehr stark aufgetrieben. Die T2-hyperintense Läsion im Grosshirnschenkel links zeigt aktuell deutliche T1-Hypointensitäten. Aktuell kein pathologisches KM-Enhancement mehr. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.03.2009 nun Status nach Drittventrikulostomie. Drittventrikulostomie offen. Status nach Einlage einer Ventrikeldrainage von rechts frontal mit Drainagenspitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Abnahme der Weite beider Seitenventrikel von 58 auf 50 mm betreffend die Cella media beidseits. Weitenabnahme beider Temporalhörner. Weitenabnahme des dritten Ventrikels von 21 auf 14 mm. Bekannter Tumor in der Pinealisloge. Innenband femoralseitig massiv verdickt, signalangehoben und aufgefasert. Etwas flächiges Knochenmarködem, assoziiert im medialen Femurkondylus. Innenmeniskus intakt. VKB femoralseitig massiv aufgequollen und Fasern weitestgehend irregulär verlaufend. HKB intakt. Flachbogige Impressionsfraktur an der dorsalen Kontur des lateralen Tibiaplateaus. Minimales Knochenmarködem im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskusvorderhorn. Lateraler Bandapparat intakt. Femoropatellär normal. Allseits gute Knorpelverhältnisse. Geringer Gelenkserguss. Aussenmeniskus intakt. Menisci intakt. Kreuzbänder und Kollateralbänder normal. Knorpelverhältnisse gut. Trochlea leicht abgeflacht, Patella jedoch gut zentriert. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Rahmenartige Schleimhautschwellungen in multiplen Nasen-/Nebenhöhlen. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 24.02.2009 zeigt sich eine deutliche Regredienz betreffend die multiplen flächigen, vorwiegend subkortikal und parietal lokalisierten T2-Hyperintensitäten. Thalamische Läsionen regredient. Keine Läsionen im zervikalen Myelon mehr nachweisbar. Die Veränderungen zeigen kein pathologisches KM-Enhancement mehr. Die inneren und äusseren Liquorräume sind minimal weiter als in der Voruntersuchung. Signalalterationen im Sinus transversus und Sinus sigmoideus links, sowie geringer im Sinus sagittalis superior, hochgradig verdächtig auf eine Hirnsinusvenenthrombose. Deshalb zusätzliche Durchführung einer CT-Angiographie.Diese zeigt einen 4,5 cm langen, umspülten Thrombus in den dorsalen Anteilen des Sinus sagittalis superior, sowie einen partiell umspülten Thrombus in Konfluenz, sich fortsetzend in einen occludierenden Thrombus in den Sinus transversus links, resp. in die kranialen Anteile des Sinus sigmoideus links. Restliche Hirnsinusvenen offen. In der axialen T2-gerichteten Sequenz zeigt sich ein unauffälliges Hirnparenchym mit einer 5 mm grossen Perivaskulärraumerweiterung in den rechten Stammganglien. MR-tomographisch zeigt sich eine geringe Strukturalteration der Hypophyse in den dorsalen Anteilen auf einer sagittalen Fläche von ca. 4 x 3 mm. In den dynamischen Aufnahmen keine signifikante Alteration in diesem Gebiet. In den Spätaufnahmen minimal hypointens. Restliche Hypophyse unauffällig. 1 cm grosse Diffusionsrestriktion in den medialen thalamischen Anteilen rechts, 4 mm grosse links. Normal weite Liquorräume. Kein pathologisches cerebrales Kontrastmittelenhancement. Soweit beurteilbar offene A. basilaris. Ovalärer, craniocaudal ausgerichteter Tumor hochcervical links von 2,0 x 1,4 x 2,2 cm (cc). Die Läsion liegt zwischen A. carotis interna und V. jugularis interna links auf Höhe C1/2. In den nativ-Sequenzen nicht adäquat abgebildet. Hohes T2-Signal mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme. Verdacht auf flow void/kräftiges Gefäss. Normal weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Eisenablagerungen. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. St.n. Osteosynthese einer lateralen Tibiplateau-Fraktur mit entsprechenden Metallartefakten im Tibiaplateau. Innenband massiv verdickt und amorph signalangehoben. Basis des Innenmeniskus-Hinterhorns von stark amorphem Signal. Basis der Pars intermedia des Innenmeniskus teils amorph signalangehoben, teils deutlich, insbesondere in den kranialen Anteilen mit Spaltbildung in die Meniskussubstanz des postero-medialen Ecks. Etwas Knochenmarködem femoral, angrenzend an die Pars intermedia des Innenmeniskus. Aussenmeniskus soweit beurteilbar intakt. Laterales Tibiaplateau mit minimalen Knorpelunregelmässigkeiten lateralseitig. VKB und HKB durchgängig, verdickt, amorph. Supero-lateraler Kapselbandapparat vernarbt. Messwerte: Conjugata vera anatomica 11,2 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 10,5 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 12,2 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 12,0 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 10,6 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 8,4 cm (9,3 bis 9,8 cm). Diameter transversa 12,6 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 11,0 cm (11,3 bis 11,8 cm). Status nach Sectio mit dementsprechender Narbe in der Bauchdecke resp. an der Uterusvorderwand. Signalalteration in der Zervix auf einer axialen Fläche von 12 x 8 mm im vorderen Quadranten. Kraniokaudale Ausdehnung ca. 11 mm. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar. Keine parametrale Infiltration nachweisbar. Keine vergrösserten Lymphknoten. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.11.2008 zeigt sich ein stationäres Ausmass des Resektionsdefektes frontal rechts. Unveränderte Ausdehnung der T2-Hyperintensitäten in beiden Grosshirnhemisphären rechts betont. Kein neu aufgetretenes pathologisches Kontrastmittelenhancement. Unveränderte Weite der Liquorräume. Reguläre Segmentation der LWS. Links konvexe lumbale Skoliose. Nativ Nieren stark geschrumpft. L1/L2: Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Kein signifikanter Neurokontakt. L2/L3: Mässige Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Mässige atrophe Spondylarthrosen. Kein signifikanter Neurokontakt. L3/L4: Ausgeprägte rechts betonte Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Deutlich hypertrophe Spondylarthrosen bds. Dadurch mässige rezessale Engen bds. ohne signifikanten Neurokontakt. Foramina offen. L4/L5: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Deutlich hypertrophe Spondylarthrosen bds. Mässige rezessale Engen bds. ohne signifikanten Neurokontakt. Foramina offen. L5/S1: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige links medio-laterale Diskushernie, leicht nach foraminal links reichend. Deutlich hypertrophe, links betonte Spondylarthrosen. Dadurch geringe ossäre Einengung des Neuroforamens rechts, deutliche osteodiskäre links, mit Wurzelanhebung L5 links foraminal. Rezessal kein signifikanter Neurokontakt. Sakralkanalzyste. Sigmadivertikulose. Hüft-TP rechts. Deutliche arteriosklerotische Unregelmässigkeiten der Aorta abdominalis mit geringer Stenose am Abgang der A. iliaca communis rechts. Offene A. iliaca communis bds. Geringe Abgangsstenosen der A. iliaca interna bds. 8 cm langer Verschluss der A. iliaca externa rechts. A. iliaca externa links offen. Rechtes Bein: Mehrere serielle hochgradige Stenosen der A. femoralis superficialis bei stenosefreier A. femoralis communis. Geringe Abgangsstenose der A. femoralis profunda. A. poplitea offen. Mässige Abgangsstenose der A. tibialis anterior. Distale Stenose des Truncus tibiofibularis, mässig. Hochgradige Abgangsstenose A. tibialis posterior, welche kurz nach Abgang abbricht. Distaler Verschluss der ansonsten offenen A. tibialis anterior. A. fibularis ohne signifikante Stenose. Linkes Bein: A. femoralis communis und A. femoralis profunda offen. Mehrere serielle mässige, teils hochgradige Stenose der A. femoralis superficialis. A. poplitea offen. A. tibialis anterior bis distal offen, kräftig. A. fibularis bis nach distal offen. A. tibialis posterior kurz nach Abgang verschlossen. Normal weite Liquorräume. 4 mm grosse, subkortikale T2-Hyperintensität insulär rechts ohne verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Ca. 8 mm grosse rundliche T2-hyperintense Läsion in der rechten Kleinhirnhemisphäre medial, anliegend der Vermis. Kein verstärktes Kontrastmittelenhancement. Normale weiter zervikaler Spinalkanal. 12 x 7 x 14 mm grosse marginal dargestellte, T2-hyperintense Läsion an der ventralen Schilddrüsenkontur rechts. Zervikales Myelon unauffällig. Postoperative Veränderungen in der Nasenhöhle links, respektive im Sinus maxillaris links. Etwas polypoide Schleimhautschwellung am Dach des Sinus maxillaris links. Unauffälliger Verlauf des Nervus infraorbitalis links, respektive des Trigeminus links ohne Nachweis einer assoziierten Pathologie. Unauffällige intrakranielle Befunde. MR-tomographisch zeigen sich normal weite rechte Gallenwege. Die linksseitigen interhepatischen Gallenwege sind etwas prominent. Die Gallenblase ist schlank. Der Ductus cysticus ist wellig. Der Ductus choledochus verläuft gestreckt, mit einem Querdurchmesser von 10 bis 12 mm. Der Ductus pancreaticus ist schlank. Papillenbereich MR-tomographisch unauffällig. Keine Konkremente im Gallensystem sichtbar. Kein raumfordernder Papillenprozess. Mehrere kleine, nicht kontrastmittelaufnehmende Leberläsionen, teils lobuliert von maximal 12 mm Grösse im Segment VI. Relativ grosse Hiatushernie. Pankreas normal. Vereinzelte parapelvine Nierenzysten links. Knorpelverlust im medialen Kompartiment. Innenmeniskus degeneriert mit in die Unterfläche einstrahlendem Horizontalriss im postero-medialen Eck. Pars intermedia nach medial subluxiert. Innenband massiv abgehoben und elongiert. Gelenksknorpel lateral, respektive Aussenmeniskus weitestgehend intakt. Lateraler Bandapparat durchgängig, verdickt und elongiert imponierend. Kreuzbänder durchgängig, deutlich degeneriert. Femoropatellärer Knorpelverlust im medialen retropatellären Kompartiment. Mässiger Gelenkserguss. Mässige synoviale Proliferationen mit mässig bis deutlichem synovialem Kontrastmittelenhancement. Kleine Baker Zyste. Knochenmarködem medial, femoral betont. Normal weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Hiatusweite in Ruhe 4,5 cm, beim Klemmen 3,5 cm, beim Pressen 6,5 cm. Position des muskulären Beckenbodens in Ruhe 2 cm unter PCL, beim Klemmen 0,5 cm, beim Pressen 4,5 cm.Vereinzelte Sigmadivertikel. Partiell mitabgebildete Uterusmyome. Voluminöses Rektum. Während der Defäkation Ausbildung einer 4,5 cm großen ventralen Rektozele. Nach mehreren Defäkationsversuchen gelingt es nicht, die ventrale Rektozele vollständig zu entleeren. Keine Zysto- oder Enterozele. Patientin massiv adipös, in diesem Rahmen teilweise deutlich reduzierte Bildqualität. Mukoide Degeneration des postero-medialen Ecks des Innenmeniskus. Innenband leicht verdickt. Gute Knorpelverhältnisse medial. Kreuzbänder intakt. Mukoide Degeneration des Aussenmeniskus-Vorderhorns, sowie massiv der Pars intermedia des Aussenmeniskus mit multiplen intrasubstantiellen Spaltbildungen. Pars intermedia nach lateral luxiert. Laterale Kapsel angehoben. Knorpel lateralflächig ausgedünnt. Deutliche Femoropatellararthrose. Etwas Gelenkserguss. Massive Adipositas. Massive Knorpeldestruktion im medialen Kompartiment, deutlich lateral sowie massiv femoropatellär. Innenband abgehoben. Menisci klein. Die Pars intermedia jeweils aus dem Gelenkskompartiment luxiert. Kreuzbänder intakt. VKB mäßig degeneriert. Etwas Gelenkserguss. Massiv Pannus im gesamten Kniegelenk, insbesondere interkondylär sowie medial und lateral. MR-tomographisch zeigt sich ein regulärer Verlauf des Nervus ulnaris auf Höhe Ellenbogen. Kein assoziiertes Ganglion sichtbar. Keine signifikante Verdickung, respektive Fibrosierung des Retinakulums. Kein Nachweis eines signifikanten Musculus anconeus epitrochlearis. Reguläres Signal des Nervus ulnaris. Kein verstärktes Kontrastmittelenhancement am gesamten Ellenbogen. VKB verdickt, amorph, signalangehoben mit noch durchgängigen Fasern. HKB intakt. Menisci und Kollateralbänder normal. Gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Etwas Ödem interkondylär. Keine spinale Tumormanifestation sichtbar. Auswärtige Voruntersuchung vom 18.12.01 (Klinik K). Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich stationär eine Verziehung des Hypophysenstiels nach rechts an den stark ausgewalzten Sellaboden. Die A. carotis interna rechts macht im parasellären Verlauf rechts ein ausgedehntes Kinking nach medial an den Sellaboden respektive an den verzogenen Hypophysenstiel. Ansonsten ganz schmales, kontrastmittelaufnehmendes Gewebe randständig in der stark ausgewalzten Sella. Postoperative Veränderungen mit Fettplombe im Sinus sphenoidalis. Unauffälliges Hirnparenchym ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. St.n. VKB-Plastik, Plastik intakt. HKB normal. Menisci und Kollateralbänder intakt. Präpatellärer medialseitiger subkutaner flächiger Weichteilreizzustand ohne assoziierte größere Kollektion. Korrespondierend zeigt sich ein Knochenmarködem an der ventro-medialen Patellakontur. Femoropatelläres Gleitlager normal. Patella baja. Ausgedehnte Fibrosierungen, respektive Gewebeformationen mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme betreffend die gelenkseitigen Anteile des Hoffa-Körpers femoralseitig. Kein Gelenkserguss. Etwas kontrastmittelaufnehmendes Gewebe um die VKB-Plastik. Etwas Knochenmarködem, respektive Reizzustand am lateralen Femurkondylus dorsalseitig im Bereich der VKB-Plastik. Mäßig hypertrophe ACG-Arthrose mit geringem Reizzustand. Subakromiale Enge von 5 mm. Minimaler lateraler Down Slope. Kräftiges Ligamentum coraco-acromiale. Akromion Typ Bigliani II. Supraspinatussehne subakromial deutlich eingedellt und ansatznah aufgequollen mit deutlicher Signalanhebung. Intrasubstantielle Teilläsionen. Infraspinatussehne intakt. Multiple kleine Ganglienzysten an der Infraspinatussehneninsertion, ganz wenige anliegend der dorsalen Supraspinatussehnenkontur. Teres minor durchgängig. Subskapularissehne deutlich verdickt und signalangehoben. Lange Bizepssehne durchgängig. Kleine Spaltbildung im vorderen oberen Labrumquadranten, in erster Linie einem sublabralem Rezessus/Foramen entsprechend. Gute Muskelqualität. Verglichen mit der VU vom 11.03.09 unveränderte Lage des Tracheostomas. In etwa unveränderte Lage der beiden ZVK. Magensonde mit Spitze außerhalb Filmgrenze. Zunehmende Pleuraergüsse links ausgeprägter als rechts mit Kompressionsatelektase/Bronchopneumogramm links. Höchstens leichtgradige Lungenstauung respektive Überwässerung. Nur seitliche Aufnahme. Keine Ergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen sichtbar. Zwerchfelle leicht abgeflacht. Normale Gallenblase und soweit einsehbar Gallenwege und Leber. Nierenlänge rechts 12,7 cm, 14,4 cm, NBKS nicht signifikant erweitert. Milz normal. Deutlicher Meteorismus und Schwangerschaft, Retroperitoneum/Pankreas nicht einsehbar. Keine frische Fraktur sichtbar. Bekannte alte Deckplatten-Impressionsfraktur BWK 8 mit leichter Kyphosierung. Verglichen mit der VU vom 09.01.08 neu unspezifische 6 mm große flaue Infiltration im linken Oberlappen von unklarer Dignität, CT-Thorax-Verlaufskontrolle in ca. 3 Monaten empfohlen. Verglichen mit der VU vom 18.03.09 nun St.n. OSME. Residuell Schraube in der Taluslängsachse sowie feiner Schraubenschaft in der Talusrolle. Stationär minimale Sklerosierungen und Unregelmäßigkeiten der kranialen Abschnitte der Talusrolle resp. des posterioren talocalcanearen Gelenks. Keine Deformation des Talus bei anatomischer Form. Verglichen mit der VU vom 08.07.08 subdurales Hygrom rechts resorbiert. Keine intrakranielle Blutung. Gering bis mäßige Hirnatrophie. Gering bis mäßige Zeichen einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie mit auch kleinen lakunären Defekten. Etwas schaumiges Sekret im Sinus maxillaris links. Pacemaker links mit Elektrodenspitze in Projektion auf rechten Vorhof resp. Boden des rechten Ventrikels. Verglichen mit der VU vom 08.10.08 nun keine Stauungszeichen mehr. Herzvergrößerung. Schulterprothese links. Höhenminderung einzelner Wirbelkörper thorakolumbal. Keine Fraktur oder Osteolysen sichtbar. Degenerative Veränderungen im IP-Gelenk Dig I mit teils großen Ganglienzysten. Alterationen an der medialen Kontur des MTP I-Gelenks, degenerativ imponierend. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Osteosynthese einer Bimalleolarfraktur. Fixateur externe entfernt. Kontrolle im Gips. Verglichen mit der VU vom 24.03.09 St.n. Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein Pneu. Flächiges Infiltrat im rechten Unterlappen dorsobasal. Unveränderte Lage der multiplen, teils diskonnektierten Elektroden bei ICD. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Pfannenwechsel links. Neu verglichen mit der VU vom 25.03.09 noch St.n. Cerclage peritrochanter links, sonst unverändert. Ca. 6 x 5 cm große, dreiecksförmige Konsolidation im linken Unterlappen lateral. Darin eingelagerte kleine Lufteinschlüsse. Perifokal flaue Infiltrate. Kein eindeutiger bronchialer Abbruch bei leichten bronchialen Einengungen. Assoziiert vergrößerte hiläre Lymphknoten links am Unterrand. Infrakarinale Lymphknoten bis 18 mm in der kurzen Achse. Bis 13 mm in der kurzen Achse messende Lymphknoten aorto-pulmonal. Keine Pleuraergüsse. Geringe emphysematöse Lungenparenchymveränderungen apikal bds. Schräges Interlobium links leicht verdickt. Keine Lungenembolie sichtbar. Unspezifische Leberverkalkung im linken Leberlappen. Geringe Höhenminderung von BWK 12 entsprechend einem St.n. Fraktur, Alter konventionell radiologisch nicht klar zu definieren, prinzipiell jedoch zu einer frischen Fraktur passend. Keine Fraktur.Geringe periartikuläre Verkalkungen in Projektion auf ansatznahe Infraspinatussehne. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Schraubenosteosynthese einer grossen ossären Bankartläsion. Zwei Mitekanker im Tuberkulum minus. Grosse Hill-Sachs-Läsion. Kleine Fragmente periartikulär. Keine Fraktur sichtbar. Geringe ventrale Spondylose und Unkovertebralarthrosen C5/6. Keine Fraktur sichtbar. Minimale Spondylosen der BWS im mittleren Drittel. Verglichen mit der VU vom 18.03.2009 nun St.n. Teil-OSME. Die laterale Patellacerclage ist noch in situ, intakt. Stationäre Stellungsverhältnisse. Leber kugelig. Prominenter rechter Leberlappen. Gallenblase klein. Nieren normal, rechts 11,0 cm, links 12,5 cm. Ausgeprägte Splenomegalie von 17,3 cm Länge und 8,2 cm Dicke. Milzgefässe offen. Pfortader offen. Retroperitoneum nicht einsehbar. Verglichen mit der VU vom 25.03.2009 nun basale Bülaudrainagen rechts entfernt, apikale noch in situ. Stationär schmaler Mantelpneumothorax apikal rechts. Bekannte Konsolidation mit Zentrum im rechten Oberlappen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.2009 zeigt sich stationär ein bekanntes Leberhämangiom im linken Leberlappen. Nieren normal mit unbehindertem Abfluss. Stationär 2 cm grosse Cyste im rechten Ovar, passend einer Follikelcyste. Die rechte Adnexe ist aufgetrieben mit multiplen hypodensen landkartenförmigen Arealen. Unmittelbar darüberliegend liegt die Appendix. Linke Adnexe nicht signifikant alteriert. Neu liegende Spirale im Uterus cavum. 1,4 cm grosse Kollektion im Douglas. 1. postoperative Kontrolle bei St.n. Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur links. Auf den vorliegenden Aufnahmen keine Fraktur sichtbar. Auf der vorliegenden Aufnahmen keine Fraktur oder Luxation sichtbar. Keine Stauung, Ergüsse oder Infiltrate sichtbar. Im Vergleich zum 28.03.2009 nun St.n. Entfernung der Thoraxdrainage links. Geringe Regredienz der pneumonischen Infiltrate links basal. Kein signifikanter Erguss links. Nieren bds. vergrössert, Nierenlänge rechts 11,3 cm, links 11,1 cm. Nierenkortex deutlich hyperechogen. Nierenbeckenkelchsystem normal weit. Zentrale Nierenperfusion vorhanden. Harnblase wenig gefüllt. Etwas freie Flüssigkeit. Minderbelüftungen rechts basal. Keine Pneu oder Fraktur sichtbar. Linke Schulter reponiert. Keine Fraktur sichtbar. Gering bis mässige Coxarthrose bds. Mässige allgemeine Arteriosklerose. Verglichen mit der VU vom 27.03.2009 um 18:24 unveränderte Lage der Ventrikeldrainage auf Höhe Foramen Monroi resp. der subduralen Drainage frontotemporal links. Subdurale Kollektionen links, Parenchymblutung cerebral links und Ventrikelblutungen etwa identisch. Pneumocephalus und Ventrikelweite etwa identisch. Verglichen mit der VU vom 27.03.2009 stationär 5 mm grosser Rindenkontusionsherd links in der Postzentralregion. Stationär etwas subdurales Blut am Tentoriumschlitz und subarachnoidal entlang des Kleinhirnwurms. Arachnoidalzyste dorsal des Kleinhirn, anlagebedingt. Stationäre Weite der Liquorräume. Aktuell Dünndarmmeterorismus. Leichte Kaliberunregelmässigkeiten einzelner Dünndarmschlingen ohne fassbare Stenose. Aktuell keine manifeste Passagestörung. Organe normal. Milzlänge 6,5 cm. Nierenlänge rechts 8,1 cm, links 7,2 cm. Gering freie Flüssigkeit im kleinen Becken und parakolisch rechts. Appendix nicht abgrenzbar. 4 mm grosse praevesikales Konkrement links von 840 HU Dichte. NBKS links auf 2 cm extrarenalen Querdurchmesser erweitert. Linker Ureter bis 1,3 cm weit. Mässiges perirenales Stranding links. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Schräge verlaufende schuppenförmige Fraktur des MT-II-Köpfchens ulnarseitig mit einer intraartikulären Stufe von ca. 1 mm. Schräge verlaufende Fraktur des MT-II-Köpfchens, einstrahlend von ulnarseitig mit einer maximalen intraartikulären Stufenbildung von knapp 1 mm. Extraartikuläre Basisfraktur MC I. Geringe Angulationsfehlstellung des distalen Fragments nach ulnovolar. Mehrere Ganglienzysten in der proximalen Lunatumkontur. Unauffälliger HLB. Kein Pneu und keine Rippenfraktur sichtbar. Girlandenförmige 3,3 cm x 2,8 cm x 2 cm grosse Läsion fronto-basal rechts mit teilweise zipfligen Ausläufern. Randwall nativ leicht hyperdens mit Kontrastmittelaufnahme. Deutliches perifokales Oedem. Mässige Kompression des rechten Seitenventrikels, insbesondere betreffend das Vorderhorn. Sulci frontal rechts, teilweise deutlich verstrichen. Mittellinienverlagerung nach links von max. 4 mm. Anlagebedingte Megacisterna magna/occipitale Arachnoidalcyste. Basale Zisternen vorhanden. Keine intrakranielle Blutung. HWS unauffällig. Keine Fraktur. Keine Fraktur sichtbar. Kleines Ossikel auf Höhe IPG I, i.e.L. alttraumatisch. Altersentsprechend normal weite Liquorräume. Keine fokalen Parenchymläsionen sichtbar. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Polypoide, teils rahmenartige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts mit etwas schaumigem Sekret. Amputation Dig. III auf Höhe PIP. Luxation und Rotaion Dig. IV auf Höhe PIP mit kleinen ossären Defekten an der Mittelphalangs. Ausgedehnte Schädelbasis-Fraktur mit Hauptfrakturlinie transversal verlaufend. Rechts beginnt die Fraktur mit einer undislozierten Jochbogenfraktur. Fraktur der Fossa articularis, respektive der Hinterwand des rechten Kiefergelenks. Grössere Frakturlinie durch die Pars petrosa der A. carotis interna rechts sowie auch durch die Pars cavernosa. Fraktur des Sinus shpenoidalis. Frakturlinie durch insbesondere die Pars cavernosa der A. carotis interna links und die Fossa articularis, respektive die Hinterwand des linken Kieferköpfchens. Dann einstrahlend in eine Felsenbeinfraktur links reichend durch den äusseren Gehörgang, respektive das Epitympanon. Wenig Blut im Epitympanon. Mehr im Mastoidzellsystem links. Bogenförmige undislozierte Fraktur aus dem Foramen jugulare links durch das Os occipitale an die dorsale Kontur des Foramen magnums. Strichförmige Blutansammlung im Mastoidzellsystem rechts, reichend in Richtung Innenohr, bei Verdacht auf eine Frakturlinie ventralseitig des superioren Bogenganges rechts mit etwas assoziierter Luft. Fraktur der Pyramidenspitze rechts. Etwas Luft im Sinus cavernosus. Carotis interna bds. perfundiert, bei jedoch schlechter arterieller Füllung. Keine intrakranielle Blutung. Liquorräume normal weit. Keine Fraktur an HWS. Blut in multiplen Nasennebenhöhlen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.11.2008 zeigt sich eine deutliche Zunahme der nodulären leptomeningealen Kontrastmittelaufnahme betreffend das Kleinhirn, die basalen Zisternen, die basal betonte Grosshirnoberfläche, die Inselzisternen bds. sowie parafalxial bds. T2-Signalanhebungen in den basalen Grosshirnabschnitten. Stationär kleine Pinealiszyste. Unverändert Arachnoidalzyste links parietal. Stationäre Weite der Liquorräume. Polypoide Schleimhautschwellungen in multiplen NNH. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Vereinzelte unspezifische Grossmarklagergliosen. Keine Diffusionsrestrektion. Kein pathologisches Kontrastmittel Enhancement. Nasennebenhöhlen unauffällig. Distale Aorta abdominalis, deutlich wandunregelmässig, offen. Kurzstreckige, mässige röhrenförmige Abgangsstenose der Arteria iliaca comunis rechts bei Verschluss der Arteria iliaca externa rechts über 9 cm. Arteria iliaca interna rechts offen. Röhrenförmige, mässige Abgangsstenose der Arteria iliaca comunis links. Röhrenförmige, mässige Stenose der Arteria iliaca externa links. Sehr schmallumige, offene Arteria iliaca interna links. Rechtes Bein: Arteria femoralis communis offen. Arteria femoralis profunda offen, kräftig. Arteria femoralis superficialis im proximalen und mittleren Drittel filiform mit einem distalen Verschluss über 8 cm. Wiederfüllung auf Höhe Adduktorenkanal. Kräftige Arteria poplitea mit einer geringen Unregelmäßigkeit in der Pars I. Arteria tibialis anterior kräftig, offen. Truncus tibio-fibularis mit minimalen Wandunregelmäßigkeiten. Segmentale Verschlüsse resp. hochgradige Stenosen der Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis, welche im Verlauf abbrechen. Linkes Bein: Arteria femoralis communis offen, kräftig. Arteria femoralis profunda offen, kräftig. Arteria femoralis superficialis Abgang verschlossen mit Wiedernschluss auf Höhe Adduktorenkanal. Arteria poplitea offen, kräftig. Kräftige und offene Arteria tibialis anterior. Truncus tibio-fibularis offen, kräftig. Segmentale, teils höhergradige Stenosen der bis nach distal offenen Arteria fibularis. Arteria tibialis posterior ab Abgang verschlossen. VKB massiv verdickt, aufgequollen mit einzelnen strähnigen Restfasern. Die überwiegende Substanz des VKB ist durch schlauchförmige, hyperintense Strukturen durchsetzt. VKB selbst in der Kontinuität jedoch erhalten. Geringe ossäre Mitreaktion interkondylär tibial. HKB intakt. Unauffällige Menisci und Kollateralbänder. Allseits gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Normal weite Liquorräume. Rahmenartige, teils polypoide Schleimhautschwellungen in multiplen Nasennebenhöhlen. Nervus opticus normalkalibrig und von regulärer Signalstruktur. Restliche Sehbahn unauffällig. Kein pathologisches Kontrastmittel enhancement. Die tiefe Schicht des Innenbandes signalangehoben, verdickt, oberflächliche abgehoben, intakt. Lateraler Bandapparat normal. Kreuzbänder und Menisci intakt. Gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Serielle, segmentale Stenosen des distalen Ileums, reichend bis an die Ileocoecalklappe. MR-tomographisch sind die distalen 40-50 cm des Ileums signifikant betroffen. In diesem Segment bestehen mehrere Stenosen von ca. 4-5 cm auf Höhe Ileocoecalregion. Proximal davon serielle, ca. 10 cm lange Stenose. Davor ca. 5 cm lange Stenose. Davor ca. 3 cm lange Stenose. Die Stenosen nehmen relativ wenig Kontrastmittel auf. Das perifokale Fettgewebe ist nicht infiltriert. Einzelne leicht prominente assoziierte mesenteriale Lymphknoten bei deutlicher mesenterialer assoziierter Lipomatose. Metallartefakte auf Höhe Ileocoecalklappe. Passagere Dündarminvaginationen im proximalen Dünndarm. Kleine segmentale Kontraktionen des Colons. Geringe Wandalterationen des mittleren Dünndarms ohne Nachweis einer signifikanten Stenose. Kein Abszess oder Fistel sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fehlstellung. Keine deg. Veränderungen. 7 mm großes Ossikel distal dem Epicondylus humeri ulnaris anliegend, alttraumatisch resp. degenerativ imponierend. Geringe Ossifikation/Ossikel in der distalen, ansatznahen Trizepssehne. Keine frische Fraktur sichtbar. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt etwas eng angelegter Spinalkanal. Minimale mediane Diskusprotrusion L4/L5 ohne Neurokontakt. Minimale Spondylarthrosen der unteren LWS. Myosklerosierungen an der kranioventralen ISG-Kontur beidseitig mit geringen Ödemzonen und minimalen Kontrastmittelaufnahmen, rechtsbetont. Keine signifikant vermehrte Flüssigkeits- oder Kontrastmittelaufnahme im restlichen ISG. VKB-Ruptur. HKB intakt. Segond-Fraktur mit einem 14 x 17 mm großen Ausriss aus dem lateralen Tibiaplateau, epiphysär betreffend die laterale Kniegelenkskapsel. Tractus iliotibialis, Popliteussehne, Außenband und Bizepssehne intakt. Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau, dorsalseitig betont sowie im lateralen Femurkondylus mit minimalen subchondralen Infraktionen in Nachbarschaft zum Außenmeniskus-Vorderhorn. Meniscii intakt. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes femoralseitig. Etwas Knochenmarködem am medialen Femurkondylus medial. Hämarthros. Knorpelverhältnisse gut. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.07.08 zeigt sich eine axiale Größen-zunahme des rechts zervikalen Tumors auf 3,8 x 2,5 cm. Kranio-kaudale Ausdehnung unverändert ca. 5 cm. Laterale Begrenzung durch die Carotisgabel. Mediale Begrenzung Hypopharynx mit Verdrängung nach links. Deutliche Flow-void. Deutliche Hyperperfusion. Carotisgabel nicht signifikant gespreizt. Nach kranial bis an die Pterogoidmuskulatur reichend. LWS unauffällig ohne Nachweis von signifikanter Veränderung. Ventrale Ausziehungen an den Zwischenwirbelräumen der unteren BWS, auf der aktuellen Aufnahme nicht optimal projiziert, jedoch in allererster Linie Spondylophyten entsprechend. Unauffällig. Keine degenerativen oder entzündlichen Veränderungen sichtbar. Kleine Phlebolithen im Becken. Partielle trichterförmige ansatznahe Ablösung der Gluteus medius-Sehne links bei umschriebener mäßiger Muskelverfettung im mittleren Drittel. Mäßige Bursitis trochanterica/Tractus iliotibialis-Friktionssyndrom links. Geringe Coxarthrose beidseitig. Aktivierte deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS. Keine entzündlichen Veränderungen. Retroaurikulär rechts zeigt sich einerseits ein prominenter und etwas verstärkt nach lateral ausladender Processus mastoideus des Felsenbeins von ansonsten unauffälliger Struktur. Darüber liegend findet sich subkutan eine 6 x 3 x 8 mm große kontrastmittelaufnehmende, scharf begrenzte Läsion unmittelbar auf Höhe der angebrachten Markierung. Deutliche Artefakte in Folge Zahnspange. Mit abgebildeter Hypophyse relativ voluminös, jedoch homogener Struktur, (lediglich axiale und koronare Schichtführung bei Fragestellung nach retroaurikulärer Pathologie durchgeführt). Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kurzstreckige erhebliche Abgangsstenose der A. carotis interna rechts. Kurzstreckige erhebliche Abgangsstenose A. carotis externa links. Hypoplastische A. vertebralis rechts mit proximal im V1-Segment nicht darstellbarem Gefäßlumens sowie sehr schmächtigem Gefäß im V4-Segment. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior rechts. Hypoplastische A. cerebri anterior rechts im A1-Segment. HWS: Hyperkyphose der HWS in der kaudalen Hälfte. Ausgeprägte Osteochondrosen und breitbasige Diskusprotrusion C4/C5, C5/C6 und C6/C7 mit leichter Zervikalkanaleinengung auf 10 mm ohne signifikante Zervikalkanalstenose. Keine Myelopathie. Deutliche multifaktorielle foraminale Engen C5/C6 und C6/C7 beidseitig. Pseudoanterolisthesis C3/C4. BWS: Spinalkanal weit. Kein Neurokontakt. LWS: Links konvexe thorako-lumbale Skoliose. Th12/L1: Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion. L1/L2: Mäßige hypertrophe Spondylarthrosen. Keine Foraminalstenose oder rezessal. L2/L3: Ausgeprägte Spondylarthrosen. Keine Foraminal- oder Spinalkanalstenose. L3/L4: Deutliche Spondylarthrosen. Mäßige vorwiegend ossäre foraminale Enge rechts. L4/L5: Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Mäßige rezessale Engen beidseitig. Mäßige osteodiskäre foraminale Engen beidseitig. L5/S1: Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Leichte rezessale Enge beidseitig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.11.05 zeigen sich eine stationäre Anzahl und Morphologie der multiplen zerebralen Herde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Stationäre Weite der Liquorräume. Geringe rahmenartige und polypoide Schleimhautschwellungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Bekanntes myelodysplastisches Syndrom. In diesem Rahmen ist die generalisierte leichte Signalalteration des gesamten Knochenmarks des Sternums sowie der Klavikula und der abgebildeten Wirbelsäule zu sehen. St.n. Sternotomie und Cerclagen-Entfernung. Aktuell ist die Sternotomie mit kontrastmittelaufnehmendem Gewebe randständig aufgefüllt, passend zu Granulationsgewebe, reichend bis auf Höhe Sternumrückfläche. Retrosternal narbig/postentzündlich imponierende Veränderungen, betont linksseitig.Keine signifikanten Hinweise für eine chronische Osteomyelitis. Kein Sequester oder Fistelgang sichtbar. Ausgeprägte Weichteilschwellung im AC-Gelenk mit Defekten und Metallabrieb, passend zu einem Status nach ACG-Resektion mit Narbenbildung. Die Narbe dellt den Supraspinatus-Muskelbauch ein. Gering bis mässige subakromiale Enge bei lateralem Down slope des Akromions und Akromio Typ Bigliani I - II. Rotatorenmanschetten selbst intakt. Relativ glatte und geringe Spaltbildung an der Labrumbasis im vorderen oberen Labrumquadranten. Spalt im Bizepsanker bis weit nach dorsal, kleines intralabrales Ganglion dorsocranial. Kleine Ganglienzysten am Tuberkulum minus und majus. Der Bereich der ehemaligen Schnittverletzung wurde mittels eines Kügelchen auf der Haut markiert. Dieser liegt unmittelbar proximal des Radiokarpalgelenks volar. Darunter gelegene subkutane Gewebevermehrung mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme, reichend bis an den Nervus medianus heran. Volare 3/4 des Nervus medianus in diesem Areal über eine Länge von 1 cm signalalteriert, amorph und verstärkt kontrastmittelaufnehmend. Dorsale Nervenanteile mit MR-tomographisch unauffälligen Fasern. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.10.2008 zeigt sich eine stationäre Grösse des extramedullären/intraduralen Tumors auf Höhe L1 links von 16 x 14 x 12 mm. Kräftiges, homogenes Kontrastmittelenhancement. Stationäres Ausmass der Verdrängung des Conus medullaris, respektive der Kaudafasern. Breitbasige Diskusprotrusion L3/L4 mit kleinem Anulusdefekt ohne Neurokontakt. Breitbasige mediane leicht links betonte Diskusprotrusion L4/L5 bei mässigen, links betonten hypertrophen Spondylarthrosen. Dadurch rezessale Engen bds., links betont im rezessalen Neurokontakt zur Wurzel L5. Aktivierte Osteochondrose L4/L5. Vereinzelte unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Leicht erweiterte Perivaskulärräume in den Basalganglien, deutlich rechts betont. Keine Diffusionsrestriktion. Normal weite Liquorräume. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.09.2008 zeigt sich eine geringe Grössenprogredienz der Leberläsion im rechten Leberlappen am Übergang Segment VII zu VIII. Axiale Ausdehnung 4,1 x 4,0 cm. Läsion unverändert zentral leicht T2-hyperintens und T1 deutlich hypointens. Vermehrte Perfusion in der arteriellen Phase. In der Spätphase Aussparung der zentralen Anteile. Scharfe Randbegrenzung. Akquiriert wurde lediglich eine axiale T2-Sequenz. Aktuell keine Akquisition einer axialen Flair, respektive einer KM-Serie. In Analogie zur Voruntersuchung vom 12.03.2009 wurden die zwei höhergradigen Tumorknoten links temporal und links okzipital mit zwei Pfeilen markiert. Falls die Aufnahmen für die Radiotherapieplanung unzureichend sind, bitte um Rückmeldung und Komplettierung der Untersuchung mit Kontrastmittel. Grosser Knochenwulst an der kranioventralen Femurkopfschenkelhalskontur. Alphawinkel ca. 80°. Deutliche Femurkopfrandosteophyten. Mässig grosse Foveaosteophyten. Ausgedehnte Labrumdegenerationen im vorderen oberen und hinteren oberen Labrumquadranten mit partiell weitestgehender fokaler Labrumdestruktion im vorderen oberen Labrumquadranten. Paralabrales Ganglion dorsal. Flächige, geringe bis mässige Knorpelausdünnungen im kranioventralen Hüftgelenk. Sämtliche Aufnahmen leicht verwackelt mit entsprechend reduzierter Bildqualität. Innenband femoralseitig leicht narbig verdickt. Mediales Kompartiment unauffällig. Kreuzbänder intakt. Aussenmeniskus intakt. Umschriebene Knochenmarksödemzone subchondral im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum antero-lateralen Meniskuseck. Auf den vorliegenden Bildern keine signifikante Knorpelausdünnung lateral sichtbar. Leichte femoropatelläre Dysplasie bei jedoch lediglich geringer retropatellärer Knorpelausdünnung. Kein Gelenkserguss. Nach interkondylär und ventral eingeschlagener Aussenmeniskus-Korbhenkelriss. Langstreckiges schlauchförmiges Ganglion entlang der Meniskusbasis der Pars intermedia und des Vorderhorns des Aussenmeniskus. Innenmeniskus intakt. Kollateral- und Kreuzbänder normal. Leichte femoropatelläre Dysplasie. Gute Knorpelverhältnisse. Partiell mit abgebildetem nicht ossifizierendes Knochenfibrom an der medialen Kontur der proximalen Tibia. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.11.2005 nun massive Destruktionen der Endplatten Th11/12/L1. Massive Destruktion der Vorderunterkante von BWK11 sowie der Vorderoberkante von BWK12. Geringere Destruktion der Vorderoberkante von LWK1. Teilweise pilzförmige, teilweise halmondförmige Kontrastmittelaufnahmen entlang der Endplatten Th11/12 und Th12/L1. Perifokal flächiges Knochenmark und Weichteilödem. Ödem und verstärkte Kontrastmittelaufnahmen in dorsalen Elementen Th11 und Th12. Ausgedehnte ventrale und laterale Ankylosierungen insbesondere der BWS mit Hyperkyphosierung. MR-tomographisch 2,6 x 2,9 x 2,6 cm grosses Prostatakarzinom gelegen in den zentro-dorsalen Anteilen der Prostata, median und leicht paramedian links. Nach kranial reicht das Gewebe bis an den Samenblasenwinkel heran, jedoch ohne nachweisbare Infiltration. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar. Prostatagrösse 4,6 x 4,1 x 4,4 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten sichtbar. Drei eingebrachte Metallstifte in die Prostata. Keine floriden oder postentzündlichen Veränderungen sichtbar. Keine Diskushernie. Keine signifikanten ossär degenerativen Veränderungen. Spinalkanal weit. Femoropatelläre Dysplasie mit abgeflachter Trochlea und flacher dysplastischer Patella. Patella zentriert. Mässige Knorpelausdünnung auf Höhe Patellafirst mit einzelnen Einrissen. Geringes Knochenmarködem zentral in der lateralen retropatellären Gelenksfläche. Mediales Retinakulum sehr dünn bei durchgängigen Fasern. Kein Gelenkserguss. Mediales und laterales Kompartiment unauffällig. Kreuzbänder intakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.01.2008 zeigt sich aktuell ein ausgedehnter pseudozystischer Defekt betreffend die kaudale Hälfte der rechten Kleinhirnhemisphäre bei St.n. ischämischem Infarkt in diesem Areal. Ansonsten stationär multiple kleinere lakunäre Defekte resp. gliotische Areale im Gross- und Kleinhirn. Mässige Erweiterung der Liquorräume, betont der inneren. Hochgradige kurzstreckige Stenose der proximalen Arteria subclavia rechts. Stationär multiple segmentale proximal betonte Stenosen der Arteria vertebralis rechts. Karotiden und Arteria vertebralis links bis auf eine Abgangsstenose der Arteria vertebralis links normalkalibrig. Ganz vereinzelte Grosshirnmarklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffällige Darstellung der hirnzuführenden Arterien. Normaler Nervus opticus bds. Innenband femoralseitig deutlich verdickt. Innenmeniskus-Hinterhorn deutlich degeneriert ohne Nachweis eines durchgreifenden Risses. Geringe oberflächliche Knorpelunregelmässigkeiten medial bei kräftigem Knorpel. Deutliche Degenerationen des Aussenmeniskushinterhorns mit Spaltbildungen, respektive Unregelmässigkeiten bis an die Meniskusunterfläche. Gute Knorpelverhältnisse lateral. Lateraler Bandapparat unauffällig. Kreuzbänder intakt. Narbige Veränderungen am medialen Retinakulum. Femoropatelläre Dysplasie. Patella regulär zentriert. Retropatellärer fast vollständiger Knorpelverlust. Tiefgreifende Knorpeldefekte an der Trochlea, insbesondere zentral und lateral. Retropatelläres Knorpelödem. Vernarbungen im Recessus suprapatellaris. Kein signifikanter Gelenkserguss. Normal weite Liquorräume. Ganz vereinzelte unspezifische Grosshirnmarklagerläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Hirnparenchymveränderungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hämosiderinablagerungen.Linker Hypophysenanteil etwas kräftiger als rechts. Hypophysenstiel mittelständig. 5,8 x 3,4 x 5 cm große Raumforderung frontal links, parafalxial gelegen. Das Zentrum liegt im Gyrus frontalis superior, respektive im Gyrus cinguli. Die Läsion reicht bis an das Corpus callosum linksseitig heran und infiltriert dieses etwas. Leicht heterogene T2-Binnenstruktur mit fokalen nativ-T1-Signalanhebungen. Kein signifikantes Kontrastmittelenhancement mit der Läsion. Insgesamt geringe raumfordernde Wirkung mit leichter Depression des Balkens links nach kaudal. Ansonsten normal weite Liquorräume. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.04.2009 zeigt sich aktuell eine deutliche Regredienz der epiduralen dorsalen Raumforderung thorakal mit Regredienz der darin eingelagerten infiltrativen Veränderungen. Geringe Kontrastmittelaufnahme dieser Läsion. Regredienz der Veränderungen periossär betreffend das Sakrum mit Veränderungen in den Spinalkanal, respektive präsakral, fast nicht mehr nachweisbar. Spinalkanal wieder fast normal weit. Die paravertebralen Veränderungen, insbesondere um die BWS, respektive Sakralforamina sind massiv regredient. Das Knochenmarksignal ist in der T2-Sequenz inhomogener, in der T1-Sequenz unverändert signalabgesenkt. Kleines Uterusmyom. Multiple kleinfleckige vorwiegend subkortikal, teilweise auch subependymal lokalisierte T2-Hyperintensitäten im Grosshirnmarklager. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Unauffällige hirnversorgende große Arterien. Flächiges Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau, akzentuiert medial mit subchondraler bandförmiger Verdichtungszone unterhalb der Pars intermedia des Innenmeniskus. Perifokal etwas Weichteilödem. Innenmeniskus intakt. Minimale Knorpelunregelmäßigkeiten am medialen Femurkondylus ventral, ansonsten reguläre Knorpelverhältnisse medial. Innenband intakt. Laterales Kompartiment unauffällig. Geringe retropatelläre Knorpelunregelmäßigkeiten. Minimaler Gelenkserguss. Kreuzbänder intakt. Minimales unspezifisches Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau dorsal. Minimale Retropatellararthrose. Minimaler Gelenkserguss. Leichte subkutane Gewebeverdichtung, respektive Kontrastmittelaufnahme akral an Dig. IV. Knochenmarksignal normal. Keine Kontrastmittelaussparungen, respektive Inhomogenitäten sichtbar. Innenmeniskus normal. Außenmeniskus minimal diskoid angelegt, jedoch keinem Scheibenmeniskus entsprechend. Kein Meniskusriss. Kollateralbänder normal. Kreuzbänder altersbedingt noch schmächtig. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Patella zentriert. Kein Knochenmarködem. Unauffällige Knorpelstruktur. Normales Labrum. Keine signifikante Offset-Störung. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Leichter lateraler down slope. Akromion-Typ Bigliani I. Subakromiale Distanz gering reduziert. Supraspinatus, Infraspinatus und Teres minor intakt. Subskapularis durchgängig. Signalanhebungen zwischen Korakoid und Subskapularisoberrand resp. langer Bizepssehne, passend zu etwas injiziertem Kontrastmittel in dieser Region. Lange Bizepssehne durchgängig. Labrum intakt. Inferiorer Gelenksrezessus nicht signifikant verdickt. Pontomesenzephaler Übergang partiell mitabgebildet mit Nachweis einer nicht Kontrastmittel-aufnehmenden, ca. 8 mm großen Läsion paramedian links. 3 mm große, nicht Kontrastmittel-aufnehmende Läsion linkslateral auf Höhe C1. Linksseitige schmale, nicht Kontrastmittel-aufnehmende Läsion auf Höhe C3/4. Rechtsseitige, nicht Kontrastmittel-aufnehmende Läsion auf Höhe C6/7. Zentrale, nicht Kontrastmittel-aufnehmende Läsion auf Höhe Th 3. Spinalkanal weit. Kein raumfordernder Prozess. Reguläre Segmentation der LWS. Deutliche links konvexe lumbale Skoliose. Anlagebedingt weiter Spinalkanal. Th11/Th12: Große Wurzeltaschenzyste rechts. Th12/L1: Mässige links betonte Osteochondrose, geringe Spondylarthrose. L1/L2: Mässige links betonte Osteochondrose. Breitbasige links medio-laterale Diskushernie. Dadurch mässige rezessale Einengung links, jedoch ohne signifikanten Neurokontakt. Mässige Spondylarthrosen. L2/L3: Ausgeprägte Osteochondrose. Ausgeprägte Spondylarthrosen mit deutlich Erguss links. Mässige ossäre rezessale Enge rechts, geringe links ohne signifikanten Neurokontakt. L3/L4: Minimale Pseudoanterolisthesis. Diskus dorsalseitig minimal aufgeworfen. Mässige rechts betonte Osteochondrose. Deutlich hypertrophe Spondylarthrosen bds. Leichte ossäre Einengung des Neuroforamens rechts. L4/L5: Breitbasige mediane, ganz flache Diskushernie, gering auch nach links foraminal reichend. Mässig hypertrophe Spondylarthrosen bds. Dadurch mässige rezessale Engen bds., jedoch ohne signifikanten Neurokontakt. L5/S1: Mässige Osteochondrose. Gering hypertrophe Spondylarthrosen. Mehrere kleine Uterusmyome. Sigmadivertikulose. Links konvexe lumbale Skoliose. Deutliche Osteochondrosen der LWS, am ausgeprägtesten L2/L3 rechts. Deutlich kaudal betonte Spondylarthrose. Geringe Coxarthrose rechts. Deutliche, zentral betonte Coxarthrose links. Keine periartikulären Verkalkungen. Humeruskopf zentriert. Geringe ossäre ACG-Arthrose. Mässige Osteochondrose C5/6 mit auch dorsalen Spondylophyten, deutliche C6/7 mit ebenfalls auch dorsalen Spondylophyten. Minimale Pseudoanterolisthesis C4 zu C5. Massive Spondylarthrosen des mittleren caudalen HWS-Drittels, insbesondere C4/5 rechts sowie C7/TH1. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.04.2009 nun St.n. Entfernung des Trachealtubus. St.n. Entfernung der Drainagen in Projektion auf das Herz, respektive Mediastinum. Neu eingelegter zweilumiger Katheter via Vena subclavia links mit Spitze in Projektion auf Vena cava superior. Unveränderte Lage des Jugularis-Katheters von rechts. Stationär jeweils eine Thoraxdrainage. Zunahme der Lungenstauung/Überwässerung. St.n. mechanischem Aortenklappenersatz, respektive biologischem Mitralklappenersatz. Verkalkte Strumaknoten. Schädel: Unauffällige intrakranielle Befunde. Multiple röntgendichte / metalldichte Fremdkörper in den Weichteilen des Gesichts. Ein kleiner metalldichter Fremdkörper liegt unmittelbar kaudal lateralseitig des rechten Augenbulbus. Hals: Multiple kleine röntgendichte Fremdkörper in den Weichteilen ventral. Thorax und Abdomen: Multiple kleine röntgendichte Fremdkörper in den ventralen subkutanen Weichteilen. Ein kleiner reicht in die Bauchwandmuskulatur links supra-umbilical. Kleine röntgendichte Fremdkörper scrotal. Keine Organläsion sichtbar. Multiple kleine Fremdkörper in Projektion auf den Thorax. Kein Pneumothorax. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Fraktur sichtbar. Liegende Magensonde mit Spitze in der Pars II des Duodenums. Multiple, teils deutlich dilatierte Dünndarmschlingen im Mittelbauch. Orale Gabe von Gastrografin. Kontrastierung multipler dilatierter Dünndarmschlingen im linken Oberbauch und Mittelbauch, Dünndarmschlingen im rechten Mittel- und Unterbauch deutlich weniger kaliberstark. Kontrastmittel im Colon ascendens nach 2 Stunden, im Colon transversum nach 3,5 Stunden, im Colon descendens nach 5,5 Stunden. Nach 8 Stunden deutlich Kontrastmittel im Stomasack. Periphere retikuläre und septale Transparenzminderungen in den basalen Lungenabschnitten, in erster Linie narbig imponierend, DD Dystelektase. Keine freie Luft. Geringe Koprostase. Kein Ileuszeichen. Rechtskonvexe lumbale Skoliose. Trotz liegender Thorax deutliche Herzvergrößerung. Keine signifikanten Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate sichtbar. Massiver Humeruskopfhochstand beidseits. Keine freie Luft. Clips in Projektion auf die basalen Thoraxabschnitte links. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine Ileuszeichen. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung mit insbesondere LWK3-Befall mit Höhenminderung sowie Befall des rechten Femurkopfes. Auf Grund des Meteorismus ließ sich die Gallenblase und die Gallenwege sowie der linke Leberlappen nicht darstellen.Rechter Leberlappen ohne fokale Läsion. Unauffällige Gallenblase. Rechtsseitige Gallenwege normal. Auf Grund des massiven Meteorismus liess sich der linke Leberlappen, die zentralen Gallenwege sowie das Retroperitoneum und die linke Niere nicht einsehen. Normal weites Nierenbeckenkelchsystem rechts bei einer Nierenlänge von 10,7 cm. Mässig gefüllte Harnblase. Milz soweit sichtbar unauffällig. Keine Fraktur sichtbar. Abgeflachtes Offset bds. Proximale Fibulaschaft-Fraktur mit kleinem Intermediärfragment. Distale Tibiaspiralfraktur, wobei das distale Frakturfragment um knapp Schaftbreite ad latus nach lateral disloziert ist. Ausgeprägte Retropatellararthrose. St.n. OSG-Arthrodese. Keine Fraktur sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag um 13.40 Uhr, respektive 13.47 Uhr nun Sekundärdislokation betreffend die proximale Fibulaschaft-Fraktur, wobei das distale Frakturfragment nun um Schaftbreite ad latus nach dorso-lateral disloziert ist. Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die dislozierte distale Tibiaspiral-Fraktur. Kontrolle im Gips. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.09.XXXX zeigt sich stationär eine ca. 1 cm grosse dichte Läsion im rechten Oberlappen, passend zu einem Hämartom oder Granulom. Minderbelüftungen / Vernarbung in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse sichtbar. Entsprechend der CT vom 25.09.XXXX unveränderte Absenkung des Sinus maxillaris rechts in Regio 16 bei dort fehlendem Zahn. Keine Osteolysen im rechten Oberkiefer sichtbar. Granulome / Resorptionen um die Wurzelspitzen 34 und 35, sowie ausgedehnt um 47. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.04.XXXX zeigt sich eine Regredienz des Pneumocephalus betreffend die mittlere Schädelgrube beidseits, den Kleinhirnbrückenwinkel links, sowie die Frontobasis. Die subduralen Luftansammlungen frontal beidseits über der Konvexität resp. entlang der Falx sind weitestgehend identisch von ca. 1,5 cm Dicke. Stationäre Gewebevermehrung extraconal an der medialen Orbitawand links. Bekannte Fettplompe links fronto-basal. Tamponaden in der linken Nasenhöhle. Flüssigkeit in einzelnen Nasen-/Nebenhöhlen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.04.XXXX nun St.n. Reosteosynthese einer medialen Claviculafraktur links. Mediales Claviculaende links nicht adäquat beurteilbar bei deutlich reduzierter Knochendichte bezüglich Stellung. St.n. in Fehlstellung verheilter subkapitaler Humerusfraktur rechts. St.n. konsolidierter Fraktur der II. Rippe links ventro-lateral. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.09.XXXX zeigt sich eine unveränderte Lage des Magenbandes. Aktuell keine Passage des KM durch Magenband mit Pouch-Füllung. Aufnahmen bezüglich Handgelenk schlecht zentriert. Keine Fraktur am distalen Unterarm sichtbar bei minimalen kortikalen Unregelmässigkeiten am distalen Radius. Leichte Unregelmässigkeiten am Os pisiforme. Bei entsprechender Klinik an dieser Lokalisation gezielte Aufnahmen empfohlen. Verglichen mit der liegenden Voruntersuchung vom 13.04.XXXX nun Status nach Entfernung des Jugulariskatheters von rechts, der Magensonde sowie des Tracheostomas. Aktuell gering bis mässiger Pleuraerguss rechts, deutlicher Pleuraerguss links. Kompressionsatelektase der basalen Lungenabschnitten, links betont. Geringe Stauungszeichen. Status nach Sternotomie und Ersatz des Aortenbogens mit dementsprechenden Alterationen. Keine freie Luft. Deutlich meteoristische Dünndarmschlingen, mässig dilatiert mit einzelnen Luftflüssigkeitsspiegeln, passend zu einer Dünndarmpassagestörung. St.n. Hüft-TP links. Coxarthrose rechts. Herzgrösse noch normal. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Dilatierte Darmschlingen. Nach 1 Stunde und 20 Min. etwas KM im Colon ascendens, nach 4,5 Stunden in der linken Flexur, nach 8 Stunden rektal bei St.n. Defäkation. St.n. Hüft-TP links. Kein zervikaler Abszess. Computertomographisch keine Spondylodiszitis sichtbar. Enger zervikaler Spinalkanal. Prominente Vena jugularis interna rechts. Unregelmässigkeiten des Radiushalses, entsprechend einem St.n. Collum-Fraktur, Alter unklar, deutliche Gipsüberlagerung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.04.XXXX nun St.n. Intubation mit Spitze des Trachealtubus 3 cm oberhalb Carina. St.n. Einlage eines Subclaviakatheters von rechts mit Spitze in Projektion auf Vena cava superior. Aktuell ausgedehnte, flaue, perhiläre, inferior betonte Transparenzminderungen beidseits passend zu einem zentralen, nicht cardialen Lungenödem. Keine signifikanten Ergüsse sichtbar. St.n. alten Rippenfrakturen rechts. Mässige, deutlich intern betonte Hirnatrophie. Ausgeprägte Pallidumspitzenverkalkungen. Ansonsten ganz kleine hyperdense Anteile im Hirnparenchym, ebenfalls zu Verkalkungen passend. Kleiner Virchow-Robin-Raum. DD: lakunärer Defekt in der lateralen Stammganglien links. Keine intrakranielle Blutung sichtbar. Deutliche degenerative Veränderungen betreffend den Atlas rechtsseitig mit apositionellem Knochenanbau in Richtung Spinalkanal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.04.XXXX zeigt sich eine in etwa stationäre Ausdehnung der subduralen bifrontalen Hygrome beidseits, sowie eine stationäre Grösse des links temporalen Liquorkissens. Clip auf Höhe der Arteria cerebri media links. Stationäre Hypodensitäten in den Basalganglien links, posthämorrhagisch / postischämischer Natur. Stationäre Weite der inneren Liquorräume. Weichteilalterationen über dem Olecranon. Kein röntgendichter Fremdkörper und keine Fraktur nachweisbar. Keine freie Luft. Kleine Hiatushernie. Duodenum in der Pars IV atypischerweise etwas weit gestellt und leicht wandverdickt, in erster Linie kontraktionsbedingt. Unauffällige Oberbauchorgane. Deutliche Infiltration des perisigmoidalen Fettgewebes mit Wandverdickung im mittleren Sigmadrittel bei vereinzelten Sigmadivertikeln. Ausgeprägte erosive Osteochondrosen L2/3, sowie L4/5 und L5/S1. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.XXXX zeigt sich stationär ein ca. 1,5 cm grosses Konkrement im Infundibulum. Ansonsten deutlich Sludge in der Gallenblase. Progrediente Gallenblasenverdickung und Auflockerung. Gallenwege normal weit. Nieren und Milz unauffällig. Geringe Parenchyminhomogenitäten im rechten Schilddrüsenlappen, in erster Linie regressiver Natur. Geringe bilaterale Pleuraergüsse. Keine Lungenembolien. Minimale Kompressionsatelektasen der dorso-basalen Lungenabschnitte. Keine Infiltrate. St.n. Fraktur von BWK 7 mit keilförmiger Wirbelkörperdeformation. Herzvergrösserung. Kleines ossäres Ausrissfragment auf der Spitze des Malleolus medialis. Knie unauffällig. Keine Fraktur sichtbar. Kein Gelenkserguss sichtbar. Weichteilverdickung medial. Fleckig-inhomogene Lungenstruktur bei multiplen Lungenherden. Evtl geringer Pleuraerguss rechts. Kein Infiltrat. Kardial kompensiert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.XXXX St.n. Entfernen des Pulmonaliskatheters. Trachealtubus höher, aktuell gut 5 cm oberhalb der Carina. Unveränderte Lage des Jugularis-Katheters von rechts. Unveränderte Lage der Thoraxdrainagen beidseits. Stationäre Drainagen mediastinal. Magensonde. Zunehmender Pleuraerguss links. Stationäre perihiläre Infiltrate links. Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte. Herz eher gross. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Schenkelhalsfraktur rechts. Hüftkopf deutlich nach dorsomedial rotiert. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links, konsolidiert. PFN in situ, intakt. Geringe Coxarthrose beidseits. Mitabgebildete Planungskugel. Aufnahmen schlecht zentriert. Keine Fraktur sichtbar. Massive Chondrokalzinose. Deutliche allgemeine Arteriosklerose. Reduzierte Knochendichte. Keine intrakranielle Blutung. Mässige, allgemeine Gross- und Kleinhirnatrophie. St.n. altem Kleinhirnteilinfarkt links. Mässige Zeichen einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie mit auch umschriebenen kleinen Defekten in der Pons links. Keine Fraktur. Röntgendichter Fremdkörper sichtbar.Weichteilverletzungen an DIG II. Carpal Bossing. Verglichen mit der stehenden Voruntersuchung vom 20.04.2009 nun deutlich bilaterale, linksbetonte Pleuraergüsse. Ausgedehnte diffuse, flächige Infiltrate/Transudationen im rechten Oberlappen, gering basal bds. Keine signifikanten Stauungszeichen. Osteosynthese-Material in situ, intakt. Deutliche Rhizarthrose. Leicht prominente SL-Distanz. Aktuell Neueinlage Magensonde, gelegen in Fehllage, umgeknickt auf Höhe Oesophagus mit Sondenspitze cranialseitig des oberen Bildrandes gelegen im Rachenhalsbereich. Bekannte grosse Hiatushernie. Geringe peribronchiale Verdickungen/Infiltrate paracardial bds. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Weber B-Fraktur. Fragmente anatomisch adaptiert. Status nach Osteosynthese einer distalen diaphysären Radiusfraktur. Status nach distaler dia-/metaphysärer Ulnafraktur. Soweit beurteilbar keine grössere Dislokation sichtbar bei nicht vorhandenen, intraoperativen Bildern. Keine weitere Fraktur. Rhizarthrose. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.2005 nun ausgedehnte Infarkte in der Pons, in beiden Kleinhirnhemisphären, sowie im posterioren Stromgebiet links mit deutlicher Schwellung. Konsekutiv Occlusivhydrocephalus mit Erweiterung beider Seitenventrikel und des III. Ventrikels, resp. Abnahme der Weite der äusseren Liquorräume im Sinne einer Einklemmung. Normal weite Liquorräume. Mittellinie nicht verschoben. Soweit einsehbar kein Hämatom sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Multiple fehlende Zähne. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Infiltrate. Kein Pneumothorax und keine dislozierten Rippenfrakturen sichtbar. Azetabulumfraktur links mit multiplen Frakturlinien. Dehiszenz im Azetabulumdach von bis zu 6 mm. Insbesondere ist die mediale Azetabulumkontur ventralseitig um max. gut 1,5 cm imprimiert mit einer maximalen Frakturdehiszenz dieses Fragments von 1,3 cm. Undislozierte, untere Schambeinastfraktur beidseits. Mehrfragmentäre, minimal dislozierte symphysennahe, obere Schambeinastfraktur rechts. Azetabuläre Frakturlinien links bis ins Os ilium auslaufend. Geringes Hämatom im kleinen Becken links, resp. um die Schambeinastfrakturen. Zwei kleine Spiegel in den Dünndarmschlingen des Mittelbauches, in erster Linie reaktiver Natur. Kein manifester Ileus. Orale Gabe von Gastrographin. Nach 3 Stunden KM-Vortritt bis nach rektal. Keine signifikanten Kalibersprünge. Unauffällig. Keine Fraktur sichtbar. Distale metaepiphysäre Radiusfraktur, wobei die distalen Radiusgelenksfläche gering adlatus nach volar disloziert ist. Gering dislozierte querverlaufende Scaphoidfraktur am Übergang mittleres zu distalem Scaphoiddrittel. Einzelne Zysten in der scaphoidalen Kontur des Os lunatums. STT-Arthrose. Massive biventrikuläre Herzvergrösserung. Massive Stauungszeichen mit Transsudationen. Bilaterale, mässige Pleuraergüsse. Normal weite Liquorräume. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffällige Basalganglien. Proximale Stenose der Arteria cerebri posterior rechts. Kein Aneurysma sichtbar. Rechts: Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Anteriore Diskusluxation bei geschlossenem Mund, beim Öffnen Reposition. Deutlich reduzierte Translationsbewegung, bei jedoch nur 1,5 cm Öffnung. Keine sekundär arthrotischen Veränderungen sichtbar. Links: Etwas Gelenkserguss. Geringes Knochenmarködem im Kieferköpfchen. Anteriore Diskusluxation bei geschlossenem Mund bei Signalanhebung des hinteren Diskusbauches. Massiv reduzierte Translationsbewegung bei nur 1,5 cm Öffnung. Fixierte Luxation. MR-tomographisch zeigt sich eine ca. 3 cm lange Fistel, ausgehend von der ventralen Kontur des oberen Analkanaldrittels, verlaufend nach sagittal kaudal, endend retrovaginal auf Höhe Beckenbodens. Kein Abszess sichtbar. Vermehrt freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kleines subseröses Myom an der dorsal rechtsseitigen Uteruskontur. Rechts foraminale Discushernie L4/5 mit zusätzlich 6 x 12 x 10 mm grossem foraminalem Sequester mit ausgeprägtem foraminalem Neurokontakt zur Wurzel L4 rechts. Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor. Aktuell 1,9 x 1,5 x 1,5 cm grosse, homogen kontrastmittelaufnehmende Läsion in der Hypophyse. Der Hypophysenstiel wird nach links verlagert. Hypophysäres Restgewebe links. Kontakt der Läsion zur A. carotis interna rechts auf Höhe Sinus cavernosus von ca. 1/4 der Gefässcircumferenz. Chiasma angehoben. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe erweiterte Perivasculärräume. Keine Diffusionsrestriktion. Einzelne Gliosen in der Pons. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kreuzbänder, Kollateralbänder und Menisken intakt. Kleiner Gelenkserguss. Gute Knorpelverhältnisse. Weichteilödem in der Fossa poplitea. 8 x 4 x 14 cm grosses subkutanes Hämatom medio-dorsalseitig am linken Unterschenkel betreffend das proximale und mittlere Drittel. Innenband deutlich verdickt und signalangehoben, betont femoralseitig mit auch leichtem assoziiertem Knochenmarködem. Spaltbildung der Meniskusbasis, intrasubstantiell posteromedial am Innenmeniskus. VKB leicht signalangehoben. Flächiges Knochenmarködem am lateralen Femurkondylus dorsalseitig mit minimaler subchondraler Infraktion. Normal weite Liquorräume. Vereinzelte vaskulär imponierende Gliosen im Grosshirnmarklager. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Normale weite Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein raumfordernder Prozess. Mehrere kleine Retentionszysten in den Adenoiden. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2008 zeigt sich eine stationäre Anzahl und Morphologie der multiplen supratentoriellen, vorwiegend periventriculär gelegenen Läsionen. Stationär ganz kleine Läsionen in der Pons. Keine grösseren konfluierenden resp. neu aufgetretenen konfluierenden Areale. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Stationäre Weite der Liquorräume. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.12.2008 ist die winzige, kontrastmittelaufnehmende Läsion der medialen Kontur des Resektionsdefektes links frontal nicht mehr nachweisbar. Die kleine strichförmige kontrastmittelaufnehmende Läsion im Gyrus frontalis superior links ist etwas kleiner, max. 4 mm messend. Die punktförmige Kontrastmittelaufnahme angrenzend dem linken Seitenventrikeldach ist nicht mehr nachweisbar. Neu 2-3 mm grosse subependymale Kontrastmittelaufnahme am linken Seitenventrikeldach auf Höhe Gyrus präzentralis/Gyrus frontalis superior. Stationär geringe T2-Hyperintensitäten um den Resektionsdefekt resp. paraventrikulär links. Hyperlordose der HWS sowie Hyperkyphose der oberen BWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe Osteochondrose C6/7. Myelon unauffällig. Geringe Alteration im Clivus, unter Zusammenschau mit der CT vom 24.04.2009 von benigner Struktur. Messwerte: Conjugata vera anatomica 12,6 cm (Norm 11,8 - 12,3 cm) Conjugata vera obstetrica 12,3 cm (Norm 11,7 - 12,1 cm) Sagittale Beckenweite 13,7 cm (Norm 13,1 - 13,7 cm) Conjugata diagonalis 11,6 cm (Norm 13,2 - 13,7 cm) Sagittale Beckenenge 10,8 cm (Norm 11,7 - 12,2 cm) Sagittaler Beckenausgang 8,9 cm (Norm 9,3 - 9,8 cm) Diameter transversa 11,5 cm (Norm 13,1 - 13,6 cm) Interspinaler Durchmesser 9,3 cm (Norm 11,3 - 11,8 cm) In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Als Normvariante hypoplastische A. vertebralis rechts im V4-Segment. Unauffällige Darstellung des Innenohrs und Kleinhirnbrückenwinkels bds. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Aktuell bestehender Fistelgang ausgehend von der Rima ani rechts unmittelbar kaudalseitig des Anus, reichend ins gluteale Fettgewebe rechts hinein mit schmaler, residueller Vernarbung im ischio-rektalen Fettgewebe rechts. Aktuell keine manifeste Verbindung mehr zur hufeisenförmigen Fistel mit Zentrum im mittleren Analkanaldrittel, reichend von 3 - 10 Uhr. Im kaudalen Drittel dorsale, transsphinktäre Fistel/Defekt im Sphincter ani externus. Vom Rektumkarzinom zeigt sich aktuell eine sternförmige Gewebeverdichtung, durchsetzend sämtliche Rektumabschnitte im kaudalen Rektumdrittel über eine Länge von ca. 8 cm. Die ehemaligen Lymphknotenmetastasen im meso-rektalen Fettgewebe sind geschrumpft auf maximal 1,3 cm Grösse. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 04.04.2009 (Medical Imaging) zeigt sich nun eine deutlich schärfer begrenzte T2-hyperintense Läsion paraventriculär links, angrenzend dem linken Seitenventrikel von 1 x 1 cm Ausdehnung. Die Läsion verläuft schweifförmig nach caudal in Richtung Basalganglien. Perifokal nativ T1 leicht hyperintense Zonen ohne verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Eisenpigmentablagerungen in den Pallidumspitzen beidseits. Kein pathologisches Gefäss sichtbar. Normal weite Liquorräume. Hypoplastisches V4-Segment der A. vertebralis links. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine fokalen Parenchymläsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Die angegebenen Weichteilvermehrungen wurden jeweils mit einem Kügelchen markiert (medial des Tibiakopfes beidseits sowie lateral des linken Tibiakopfes). Medial des Tibiakopfes beidseits zeigt sich eine diffuse Fettgewebsvermehrung von regulärer Struktur. Lateral des linken Tibiakopfes keine signifikante Gewebevermehrung. Nach Kontrastmittelgabe kein Enhancement. Einzelne subcutane Venen von regulärer Struktur liegen in den angegebenen Bezirken.Als Normvariante hoher Abgang der A. tibialis anterior rechts. Keine pathologischen venösen Füllungen sichtbar. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 03.04.XXXX (Klinik K) nun Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts parietal. Meningeom vollständig entfernt. Sinus sagittalis superior offen. Residuelles toxisches Ödem rechtshemisphärisch dorsal. Rechter Parietallappen etwas expandierter. Mittellinienverlagerung nach links regredient, jedoch noch 1,5 cm betragend. Persistierende subfalxiale Herniation. Grosshirnschenkel deutlich torquirt. Basale Zisternen schon vorbestehend eng. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Kein Knochenmarks- oder Weichteilödem. Mässig Osteochondrose C6/7 mit geringen linksseitigen Unkovertebralarthrosen. Ganz flache links medio-laterale Diskushernie C6/7, gering bis nach foraminal links reichend. Dadurch mässige osteodiskäre Einengung des Neuroforamens C6/7 links. Minimale Unkovertebralarthrosen C5/6 links ohne signifikante Einengung. Restliche Neuroforamina unauffällig. Geringer ventraler Myelonkontakt durch das Diskusmaterial auf Höhe C6/7 bei insgesamt viel spinalem Raum. Multiple Zysten interossär anliegend der Symphyse mit perifokalen Mehrsklerosierungen. Verfettungen, Ödemzonen und verstärkte Kontrastmittelaufnahme der Symphyse beidseits mit minimaler perifokaler Weichteilinfiltration rechts. Ischiocrurale Muskulatur beidseits unauffällig. Rectus femoris inkl. Spina iliaca anterior inferior normal. Kein Hüftgelenkserguss oder Knochenmarksödem. Untersuchung ohne intraartikuläre Kontrastmittelgabe ins linke Hüftgelenk durchgeführt, in diesem Rahmen keine dezidierte Aussage bezüglich des Labrums möglich. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.10.XXXX zeigt sich eine stationäre Grösse und Morphologie der vereinzelten, überwiegend periventrikulär lokalisierten supratentoriellen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. HWS: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.10.XXXX zeigen sich stationär ganz flaue, residuelle Signalanhebungen im Myelon auf Höhe C1 dorsal rechts sowie auf C4 dorsal. Keine neuaufgetretenen oder floriden Läsionen. 10 x 8 x 15 mm grosse, ovaläre, scharf begrenzte, T2-hyperintense, subkortikale Läsion im Gyrus praecentralis rechts. Perifokal minimale T2-Signalanhebungen. Keine Diffusionsrestriktion. In der Flair-Sequenz leichte Signalanhebung. Keine Eisenablagerungen. In der TOF-Angiografie unauffällige Darstellung des Sinus sagittalis superior und Sinus rectus. Durale Venen ohne Signalalteration. Luft- / Flüssigkeitsspiegel im Sinus maxillaris rechts. Leichte Schleimhautverdickungen in den Ethmoidalzellen. Aufgrund der Schwangerschaft keine Kontrastmittelgabe möglich. Sämtliche Aufnahmen mehr oder weniger verwackelt mit entsprechend reduzierter Beurteilbarkeit und Aussagekraft. T1-Signalabsenkungen betreffend beide Kieferköpfchen, sowie gering die perifokalen Weichteile mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme, passend zu einer Kiefergelenksarthritis bds. Kein Erguss sichtbar. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Minimale Pseudoanterolisthesis L4 zu L5 von 2 mm bei massiver Spondylarthrose rechts, mässiger links. Aus dem kleinen Wirbelgelenk L4/5 rechts entwickelt sich eine 13 x 8 x 14 mm grosse, zystische Läsion heraus, welche die Wurzel L4 rechts foraminal leicht anhebt sowie die Wurzel L5 rechts rezessal deutlich nach medial verlagert. Marginaler rezessaler Neurokontakt zur Wurzel S1 rechts. Keine Diskushernie. Minimaler Anulusdefekt L5/S1. Mässig hypertrophe, rechtsbetonte Spondylarthrosen. Tiefe Schicht des Innenband des femoralseitig minimal verdickt ohne signifikante Signalanhebung in der TIRM-Sequenz. Menisci unauffällig. Lateraler Bandapparat normal. Kreuzbänder intakt. Gute Knoprelverhältnisse. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.XXXX zeigt sich eine stationäre Grösse und Morphologie des T2-hyperintensen Areals im rechten Thalamus. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine weiteren fokalen Läsionen. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirn mit normal weiten Liquorräumen. Reguläre Signalstruktur der Neurohypophyse. Hypophysenstiel minimal nach links verlagert. 4 x 3 x 3 mm grosses, deutlich minderperfundiertes Areal in der dorsal rechtsseitigen Kontur der Adenohypophyse. Sellaboden dort etwas abgesenkt. Resthypophysengewebe dünn mit einer Hypophysenhöhe von 3 - 4 mm. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 13.11.XXXX respektive 24.11.XXXX zeigt sich nun eine deutliche Abnahme der T2-Hyperintensitäten respektive der Schwellungen in den Basalganglien der Grosshirnschenkel sowie Anteile des rechten Temporallappens, kortikal und subkortikal sowie Anteile des rechten Frontallappens mit dystrophen Veränderungen. Im Pallidum teilweise Signalabsenkungen. Nucleus ruber und Colliculus superior der Vierhügelplatte in T2 signalabgesenkt. Pons deutlich atroph. Insgesamt progrediente Grosshirnatrophie. Oberflächliche Siderose an der Pons. 2,2 x 1,7 x 2,0 cm grosse Läsion in der Sella mit suprasellärem Anteil. Nach lateral reicht die Läsion bis an die Carotis interna bds heran, ohne Nachweis einer Infiltration in den Sinus cavernosus. Kranialseitig wird das Chiasma deutlich angehoben. Die Läsion zeigt ein hohes T2-Signal mit leicht inhomogenem Muster. Tiefes T1-Signal ohne Signalanstieg in den dynamischen Untersuchungen resp. den Spätphasen. Am kranialen Ende der Läsion findet sich eine 7 x 6 x 2 mm grosse, stark Kontrastmittel aufnehmende Struktur. Allenfalls marginale Diffusionsrestriktion der sellären Läsion mit marginalem Rand-Enhancement. Keine signifikanten Ödemzonen, Kontrastmittelaufnahmen oder Usuren. Keine fokalen Verfettungen oder Ankylosierungen. Geringe Erweiterung der Liquorräume. Vereinzelte unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym mit normal weiten Liquorräumen. Unauffälliger Kleinhirn-Brückenwinkel und Innenohr bds ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Kein Knochenmarködem und kein Gelenkserguss in den Kiefergelenken.Mundöffnung lediglich 2 cm, in diesem Rahmen deutlich reduzierte Translationsbewegung. Keine Diskusluxation sichtbar. Kein Knochenmark- und Weichteilödem. Ligamentäre Strukturen normal. Minimale breitbasige Diskusprotrusion C6/7 ohne Neurokontakt. Sämtliche Neuroforamina offen. Ligamente intakt. Verglichen mit der Computertomographie vom 19.04.XXXX zeigt sich nun eine weitgehende Resorption des subarachnoidalen Blutes frontal rechts, sowie dorsal zwischen den Kleinhirnhemisphären. Zusätzlich minimale punktförmige Signalalteration im Gyrus orbitalis links. In der TOF-Angiographie kein Nachweis eines Aneurysmas oder einer vaskulären Malformation. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts. Stationäre Weite der Liquorräume mit minimalen Hygromen bifrontal. Entsprechend der Computertomographie vom 02.04.XXXX zeigt sich eine ossäre Verdickung des Pallatum durum median mit einer kortikalen Vorwölbung nach kaudal. Die gesamte Dicke des harten Gaumens weist an dieser Lokalisation 8 mm auf. Sagittale Ausdehnung ca. 16 mm, transversale Ausdehnung ca. 14 mm. Subkortikal zeigt sich ein reguläres Knochenmarksignal ohne verstärktes Kontrastmittel-Enhancement. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt etwas enger Spinalkanal im mittleren LWS-Drittel. Multiple Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmäßigkeiten der kaudalen BWS sowie der LWS. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Geringe mediane Diskusprotrusion Th12/L1 ohne Neurokontakt. Geringe breitbasige mediane Diskusprotrusion L2/3 sowie mäßig hypertrophe Spondylarthrosen bds ohne Neurokontakt. Mäßige ventrale und rechtsseitige Spondylophyten L3/4 sowie breitbasige mediane Diskusprotrusion und mäßig hypertrophe Spondylarthrosen bds. Dadurch mäßige rezessale Engen bds ohne signifikanten Neurokontakt. Minimale Diskusprotrusion L4/5, sowie mäßig hypertrophe Spondylarthrosen bds mit gering bis mäßigen rezessalen Engen bds ohne signifikanten Neurokontakt. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie L5/S1 von 2 cm Breite und 8 mm Tiefe. Dadurch rezessaler Neurokontakt und Wurzelverlagerung betreffend S1 links. Geringe Spondylarthrosen L5/S1 bds. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 25.03.XXXX nun St. n. osteoklastischer Kraniotomie okzipital median sowie partielle Entfernung des hinteren Atlasbogens. Hydrosyringomyelie regredient mit Abnahme des Querdurchmessers auf max. 13 x 6 mm auf Höhe C3/4. Kraniokaudale Ausdehnung von C1 bis C6/7 identisch. 3 x 2,5 cm großes Infarktareal betreffend die Kleinhirntonsille rechts, resp. die kaudalen Anteile der rechten Kleinhirntonsille. Winziges Infarktareal in der linken Kleinhirntonsille. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Max. 12 mm messende, linkszervikale Lymphknoten unter dem M. stenocleidomastoideus. Vergrößerte Lymphknoten submandibuläre Lymphknoten links von bis zu 2,1 cm in der längsten messbaren Achse bei lediglich partieller Abbildung. Polypoide Weichteilschwellungen in multiplen Nasennebenhöhlen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 29.04.XXXX zeigt sich eine stationäre Größe der sellären und suprasellären Läsion von 2,2 x 1,7 x 2,0 cm Ausdehnung. Unverändertes Ausmaß der Chiasmaanhebung. Aktuelle Untersuchung ohne KM-Gabe, jedoch nun vorhandenes, schmales Rand-Enhancement. Fraglicher Flüssigkeits-Flüssigkeitsspiegel in der T1-Sequenz. Nun Anhebung des Signals der Läsion in der ADC-Sequenz und Signalabsenkung in der B1000-Sequenz. Normal weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Tiefe und oberflächliche Schicht des Innenbandes femoralseitig massiv verdickt und signalangehoben. Lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder und Menisci unauffällig. Keine signifikante Knorpelläsion. Minimale Bakerzyste mit einzelnen Ganglien. Geringe linksbetonte Diskusprotrusion L4/5 mit marginalem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 links. Ca. 13 x 8 x 25 mm großer Sequester an der Rückfläche von L5 links mit ausgedehnter Einengung des Spinalkanals auf ca. 5 x 11 mm. Sequester ausgehend von einer flachen links mediolateralen Diskusherne L5/S1 von max. 6 mm Tiefe. Bekanntes Klippel-Feil-Syndrom mit rechtskonvexer, zervikothorakaler Skoliose. Fusion multipler Wirbelkörper resp. Segmentationsstörungen. Dorsale Elemente im mittleren und kaudalen HWS-Drittel zumindest partiell fehlend mit dorsaler Spaltbildung im darüberliegenden Myelon. Spinalkanal sehr weit angelegt. Densspitze weitestgehend fehlend, abgebrochen vom Restdens. Ausgedehnte Signalalteration der Densspitze, der Densbasis, der Massa lateralis, des Atlas sowie des vorderen Atlasbogens. Perifokaler Pannus, reichend auch bis nach dorsal in den hinteren Atlasbogen. Deutlicher prävertebraler Pannus. Leichte prävertebrale Flüssigkeitsvermehrung. Etwas Erguss zwischen der Massa lateralis links und C2. MR-tomographisch aktuell unauffällige Darstellung des Pankreasparenchyms. Die computertomographisch festgestellten kleinen Verkalkungen sind methodisch bedingt nicht sichtbar. Gallenwege und Pankreasgänge schlank. Keine zystischen Veränderungen. Kein Konkrementnachweis. Kein Pankreas divisum. Kein Hinweis für Pankreas anulare. Als Normvariante frühe Gabelung der Arteria hepatica sinistra, resp. dextra trunkusnahe. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.10.XXXX neu aufgetretene, T2 hyperintense Läsion im Gyrus frontalis superior rechts, im Gyrus praecentralis rechts, im Gyrus frontalis inferior rechts, parietal rechts, paratrigonal links und im Gyrus frontalis inferior links. Restliche Grosshirnmarklagerläsionen weitestgehend identisch. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.11.XXXX ergeben sich weitestgehend stationäre Befunde, wobei die cervicalen Entmarkungsherde aktuell teilweise etwas schärfer begrenzt sind und das Myelon leicht atropher wirkt. Eindeutig neue Läsionen im Myelon lassen sich jedoch nicht nachweisen. Kein floriden Läsionen. Stationär rechts betonte Diskusprotrusion C5/6. Neu leicht nach kaudal rechtsseitig sequestrierende Discushernie L1/2 ohne Neurokontakt. Leicht progrediente mediane Discushernie L5/S1 mit rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 beidseits. Kleine, keilförmige Defekte an der linken Kleinhirnhemisphäre. Winziger, strichförmiger Defekt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Etwas Sekret im Mastoidzellsystem beidseits. Verglichen mit der Computertomographie vom 13.04.XXXX nun 5 x 8 mm großer lakunärer Defekt in der Corona radiata links auf Höhe Zentralregion, entsprechend dem hypodensen Areal in der Computertomographie. Unverändert kleiner lakunärer Defekt im Gyrus frontalis superior rechts. Ansonsten vereinzelte, unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Normal weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittel-Enhancement. Hochzervikaler Spinalkanal bis knapp auf Höhe C3/4 dargestellt, mit ausgedehnter Einengung des zervikalen Spinalkanals und Zeichen einer zervikalen Myelopathie auf Höhe C3/4. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.08.XXXX nun Untersuchung in einem anderen Gerät, da der Patient infolge Platzangst nur ins 1,5-Tesla-Gerät liegen wollte, dementsprechend etwas anderer Bildeindruck. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.08.XXXX zeigt sich eine Zunahme des Knochenmarködems im linken Femurkopf um die bekannte und größenstationäre Femurkopfnekrose links mit identisch eingebrochener Nekrosezone in der Hauptbelastungszone. Allenfalls leicht progrediente Knorpelausdünnung kranioventral. Rechts stationäre Verhältnisse. Ganz kleine strichförmige, oberflächliche Kontrastmittelaufnahmen am gesamten Myelon. Angrenzendes Myelonsignal höchstens marginal alteriert. Retrospektiv zeigt die Schädel-MR-Untersuchung vom 27.04.XXXX in Zusammenschau mit diesem Befund ein verstärktes Kontrastmittel-Enhancement des N. oculomotorius rechts, sowie weiter einzelne fragliche, winzige, oberflächliche Kontrastmittelaufnahmen.Knochenmark unauffällig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.12.06 stationäre Ausdehnung der Marklagergliosen, resp. des kleinen kortikalen Infartareals im Gyrus postcentralis rechts, technisch bedingt jedoch von prägnanterer Kontur. Unveränderte Weite der Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittel-Enhancement. Aktuell ca. 80%-ige, kurzstreckige, exzentrische abgangsnahe Stenose der ACI rechts. Hypoplastisches V4-Segment der Arteria vertebralis links. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebris anterior rechts. St. n. eingeblutetem Hypophysenadenom links mit Schrumpfung und ohne raumfordernde Wirkung. Umschriebene, kleine paramedian rechtsseitig Diskushernie C3/4 mit minimalem Myelonkontakt. Breitbasige, flache rechtsbetonte Diskushernie C4/5 mit minimalem Myelonkontakt. Mässige Osteochondrose C5/6 mit dorsalen Spondylophyten und Unkovertebralarthrosen. Dadurch mässige, überwiegend ossäre Einengung des Neuroforamens rechts, gering links bei minimaler medianer Diskusprotrusion. Mässige Osteochondrose C6/7 mit breitbasiger, medianer Diskusprotrusion sowie Unkovertebralarthrosen. Dadurch geringe, überwiegend ossäre Einengung des Neuroforamens rechts, mässig links. St. n. VKB-Plastik. Plastik intakt. HKB normal. Tiefe Schicht des Innenbandes leicht signalangehoben. Innenmeniskus intakt. Basnaher, undislozierter Aussenmeniskus-Hinterhornriss. Restlicher Aussenmeniskus intakt. Gute Knorpelverhältnisse. Plica unauffällig. Varikosis. Singuläre Nierenarterie rechts, doppelläufige links mit einer schmalen Unterpolarterie. Keine Gefässstenose. Elongierte, jedoch normal kalibrige Beckengefässe. Nierenlänge rechts 11 cm, links 11,5 cm. Vereinzelte kortikale Nierenzysten beidseits. Unauffällige Nebennieren. Hochgradige, multifaktorielle Spinalkanalstenose L1/2, L2/3, L3/4 sowie L4/5, bedingt durch einen anlagebedingten, engen Spinalkanal mit kurzen Pedikeln, breitbasigen Diskusprotrusionen sowie massiv hypertrophen Spondylarthrosen und Ligamenta flava. Zusätzlich Pseudoanterolisthesis L3 zu L4 Typ Meyerding I mit dorsalseitiger Diskusaufwerfung sowie nicht konsolidierter/frischerer Deckplattenfraktur von LWK4. Alte Bodenplattenfraktur von LWK2 sowie alte Deckplattenfraktur von LWK3. Keine signifikante Enge L5/S1. Frischere Deckplattenimpressionsfraktur BWK11. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben. Keine Protrusion oder Hernie. Kein Neurokontakt. Keine ossär deg. Veränderungen. Keine signifikant ossären deg. Veränderungen sichtbar. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine fokale, zerebrale Läsion. Schädelkalotte dick, Clivus ebenfalls verdickt, sowie eng angelegter Spinalkanal, in erster Linie im Rahmen der bekannten Osteodystrophie zu sehen. Reguläre Segmentation der LWS. Normal weit angelegter Spinalkanal. Sämtliche Bandscheiben sind unauffällig. Homogene Alteration des gesamten abgebildeten Knochenmarks, knapp noch im Normbereich. Spondylolyse L5 beidseits ohne signifikante Anterolisthesis. Minimale ventrale Spondylophyten an der Deckplatte L4. Patient unruhig. Aufnahmen teilweise deutlich verwackelt. Keine Bandläsion sichtbar bei teilweise schlechter Bildqualität. Knochenmarködem im distalen Radius metaepiphysär, entsprechend einer Infraktion/Kontusion. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Es wird von einer Hemilumbalisation von SWK5 links ausgegangen. Signalabsenkung der Bandscheibe L5/S1 mit minimaler breitbasiger Diskusprotrusion. Zusätzlich kleiner Anulusdefekt links foraminal, jedoch ohne assoziiertes Diskusmaterial. Auf sämtlichen Segmenten kein signifikanter Neurokontakt. Subkutane, lobulierte Läsion von 9 x 4 x 9 cm Grösse. Die Läsion grenzt an die dorsalen Anteile des M. deltoideus, den M. teres minor und infraspinatus sowie an den Latissimus dorsi und Triceps brachi. Leichte Septierungen. Keine grösseren Inhomogenitäten. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Geringe ACG-Arthrose. Pars intermedia des Innenmeniskus deutlich nach medial subluxiert mit ausgedehnten, flächigen Unregelmässigkeiten und Signalanhebungen an der Meniskusunterfläche im Hinterhorn und der Pars intermedia. Innenband abgehoben und signalangehoben. Knorpel medial lediglich gering ausgedünnt. Aussenmeniskus und laterale Knorpelverhältnisse intakt. Weitestgehender Knorpelverlust femoropatellär lateralseitig, medial mässige Ausdünnungen. VKB und HKB durchgängig. Mässiger Gelenkserguss mit relativ geringen synovialem Enhancement. Mässig grosse Bakerzyste. Verstärkte KM-Aufnahme des Nervus facialis rechts, minimal im Fundus, deutlich im tympanalen und mastoidalen Segment mit auch T2-Signalanhebung. Kein weiteres pathologisches KM-Enhancement. Unauffälliges Hirnparenchym. Kleine polypoide Weichteilschwellung im Sinus maxillaris rechts. Subkutane Verdickung am distalen Unterschenkel sowie am Fussrücken. Ausgedehnte Alterationen im Chopard-Gelenk mit multiplen zystischen Veränderungen angrenzend im Kalkaneokuboidalgelenk. Etwas Erguss im Kalkaneokuboidalgelenk. Gelenksbezogene Alterationen zwischen dem Os naviculare und dem Os cuniforme I bis III sowie im TMT-Gelenk I, II und III. Tibialis posterior-Sehne intakt bei abgeflachtem Fussgewölbe. Geringe Alterationen im OSG lateralseitig. Kleine transparenchymatöse, sagittal verlaufende Vene an der kaudalen Ponskontur ohne Signifikanz. Unauffälliges Hirnparenchym. Kleine Thornwald-Zyste an der Rachenhinterwand. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 27.04.09, sowie der auswärtigen Computertomographie vom 29.04.09 nun St. n. Laminektomie Th5 und 6. MR-tomographisch ist die intraspinale, ossifizierte Läsion dorsalseitig des Zwischenwirbelraumes Th5/6 vollständig entfernt. Das Myelon ist nicht mehr komprimiert. Aktuell jedoch langstreckige Myelopathie von Th3 bis Th7 reichend. Myelon in diesem Bereich aktuell expandiert und aufgequollen. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben. Kein Neurokontakt. Keine entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen an der LWS, resp. am ISG sichtbar. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt etwas enger Spinalkanal der unteren LWS. Geringe ventrale Spondylophyten der kaudalen BWS, sowie der oberen LWS. Geringe Spondylarthrosen L3/4 bds. Mediane Diskusprotrusion L4/5 von 3 mm Tiefe, sowie mässig hypertrophe Spondylarthrosen, resp. Ligamenta flava bds. Dadurch mässige rezessale Engen bds mit leichtem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 bds. Breitbasige mediane Diskushernie L5/S1 bei leichter Osteochondrose Typ Modic I-II. Gering hypertrophe Spondylarthrosen bds. Keine signifikante rezessale oder foraminale Enge. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal. Hyperkyphose der mittleren und kaudalen HWS. Geringe Osteochondrose C4/5 mit geringer paramedian rechtsseitiger Diskusprotrusion ohne signifikanten Neurokontakt. Mässige Osteochondrose C5/6 mit geringer linksforaminaler Diskusprotrusion und geringer Einengung des Neuroforamens links. Grosse, rechts mediolaterale, nach kranial sequestrierende und nach rechts foraminal reichende Diskushernie C6/7 von 5 mm Tiefe, 14 mm Breite und 12 mm Höhe. Dadurch ausgeprägter, rechts betonter Myelonkontakt mit aufgehobenem Liquorraum. Sagittaler residueller Spinalkanalquerschnitt 7 mm. Keine Myelopathie sichtbar. Neuroforamen rechts massiv eingeengt, links gering. St. n. VBK-Plastik. Plastik intakt, interkondylär leicht aufgequollen. HKB normal. St. n. HTO und OSME, konsolidiert. VKB-Plastik gering aufgeworfen bei geringer vorderer Schublade. Innenmeniskus-Hinterhorn massiv amorph degeneriert mit tiefgreifendem Knorpelverlust femoral und tibio-dorsal. Pars intermedia des Innenmeniskus fehlend. Innenmeniskus-Vorderhorn rudimentär vorhanden. Flächige tiefgreifende Knorpeldefekte an der medialen Kontur des medialen Tibiaplateaus mit Chondropathie-assoziiertem Ödem, gering auch femoralseitig. Innenband verdickt und abgehoben. Laterales Kompartiment intakt. Umschriebener kleiner zentraler Knorpeldefekt in der Trochlea, bei ansonsten guten femoro-patellären Knorpelverhältnissen. Geringer Gelenkserguss. Synoviale Verdickungen. Spindelförmige Auftreibung der Achillessehne über eine Länge von 8 cm mit Zentrum 4 cm bis 5 cm kranialseitig der kalkanearen Insertion. Sehnenquerschnitt ovalär von 1,5 x 2,1 cm. Zentral flächig strähnige Signalanhebung über eine kranio-kaudale Länge von 2 cm und einer Querschnittsfläche von 6 mm betreffend die zentro-lateralen Anteile der Sehne. Kleine schräg verlaufende zentro-mediale spaltförmige Signalanhebung in der Sehnensubstanz 3 cm oberhalb der kalkanearen Insertion. Etwas Knochenmarködem an der ventralen tibialen OSG-Gelenkfläche mit leichtem Talusrollenvorschub und geringer Knorpelausdünnung. Flächige, teils tiefgreifende Knorpelausdünnungen in der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus mit etwas Chondropathie-assoziiertem Ödem. Flächige oberflächliche Knorpelausdünnungen tibial medial. Pars intermedia des Innenmeniskus nach medial subluxiert mit zentralen Signalanhebungen. Innenband verdickt und abgehoben. Bandförmiges Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau, dorsalseitig betont, etwas abgesetzt von der Gelenksfläche. Laterales Kompartiment unauffällig. Einzelne tibiale Ganglien im proximalen Tibiofibular-Gelenk. Flächige, teils tiefgreifende Knorpelausdünnungen am Patellafirst sowie medialseitig. Tiefgreifende Knorpeldefekte in der Trochlea, insbesondere lateralseitig. Geringer Gelenkserguss. Kreuzbänder intakt. Patient massiv unruhig und Aufnahmen teilweise massiv verwackelt. Patient wurde mehrfach angehalten ruhig zu liegen mit teilweise Wiederholung der Aufnahmen.Soweit beurteilbar, ist die Fraktur unverändert ohne signifikante Stufe oder Spaltbildung konsolidiert. Soweit überhaupt beurteilbar, keine Knorpeldefekte sichtbar. Keine adäquate Aussage bezüglich des Labrums möglich, jedenfalls kein eindeutiger Riss sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung 12.11.XXXX zeigt sich eine stationäre Anzahl und Morphologie der vorwiegend subkortikalen, teilweise paraventrikulär lokalisierten Gliosen im Grosshirn. Keine floriden Läsionen sichtbar. Stationäre Weite der Liquorräume. Unverändert polypoide Schleimhautschwellungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Links medio-laterale Diskushernie L4/5 mit 11 x 7 x 14 mm großem Sequester im Recessus lateralis links mit breitbasigem Kontakt und Kompression betreffend die Wurzel L5 links recessal. Wurzel S1 links leicht verlagert. Gering bis mässige Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion. Kein Neurokontakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.02.XXXX zeigt sich aktuell eine minimale Zunahme der KM-aufnehmenden Foci entlang der Resektionshöhle rechts frontal. Größenzunahme der KM-aufnehmenden Läsion im rostralen Corpus callosum auf 12 mm Querdurchmesser. Neu 2 mm große KM-Aufnahme am Seitenventrikeldach rechts. Progredienz der KM-Aufnahme an der Adhaesio interthalamica, insbesondere rechtsseitig von bis zu 5 mm Querdurchmesser. KM-Aufnahmen an der kaudalen Kontur des Septum pellucidum anliegend den Fornices von 6 mm Querdurchmesser. T2-Alteration und Resektionsdefekt in etwa größenstationär. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder, zerebraler Prozess. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Schrägverlaufender Einriss in die Unterfläche der Pars intermedia des Aussenmeniskus, reichend vom anterolateralen bis posterolateralen Eck. Minimale Osteophyten lateral. Knorpel angrenzend an die Pars intermedia des Aussenmeniskus ausgedünnt, ansonsten kräftig. Unauffälliges mediales Kompartiment. Kreuzbänder intakt. Deutliche Knorpelausdünnungen retropatellär auf Höhe Patellafirst und medialseitig mit leichtem Chondropathie-assoziiertem Ödem. Kein Gelenkserguss. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.03.XXXX zeigt sich aktuell kein umschriebenes, kontrastmittelaufnehmendes Gewebe mehr anliegend der dorsalen Kontur der Beugesehnen des dritten Strahls auf Höhe Hohlhand. Aktuell bessere Bildqualität als in der Voruntersuchung mit nun etwas manschettenförmigem, amorphem, leicht kontrastmittelaufnehmendem Gewebe um die Beugesehnen des vierten Strahls dorsalseitig sowie ulnar- und radialseitig, von maximal 2 mm bis 3 mm Dicke auf Höhe distalem Diaphysendrittel des Os metacarpale IV. Bei dieser Gewebeformation lässt sich MR-tomographisch keine eindeutige Differenzierung zwischen residuellem postaktinisch alteriertem Stromagewebe und noch vitalem Resttumorgewebe machen. Dorsales Handgelenksganglion, mehrkammerig septiert auf einer Fläche von 2,5 x 0,8 cm und einer maximalen Dicke von 0,7 cm. Der Ganglionhals liegt dorsalseitig des SL-Bandes. Das Ganglion verläuft zwischen dem dritten und vierten Strecksehnenfach nach subcutan und verläuft dann weiter nach distal bis dorsalseitig des STT-Gelenkes. 5 mm große Ganglionzyste in der radialen Kontur des Os capitatum. Kein signifikantes Kontrastmittelenhancement. Kleine Ganglienzyste im distalen Os scaphoideum. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Heterotopien oder Gyrierungsstörungen sichtbar. Unauffälliger Temporallappen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Scharf begrenzte Läsion in der Glandula parotis rechts von 2,6 x 2,3 x 4,7 (cc) cm Größe. Die Läsion zeigt ein heterogenes, partiell hohes T2-Signal bei einer teils kräftigen, deutlich inhomogenen Kontrastmittelaufnahme. Tiefer Parotislappen weitestgehend durch die Läsion ersetzt, sowie große Teile des oberflächlichen Parotislappens. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar bei schmalem Ausläufer bis nach kranial reichend zwischen Kieferköpfchenunterrand und äußerem Gehörgang. Keine Läsion in den restlichen Speicheldrüsen sichtbar. Kleine Retentionszyste am Zungengrund paramedian rechts. Keine vergrößerten zervikalen Lymphknoten. Der N. facialis verläuft initial an der dorsomedialen Tumorkontur und ist dann nicht mehr vom Tumor zu differenzieren. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe ventrale Spondylophyten L1/2 und L2/3, teilweise mit minimalen Verfettungen. Abnahme des Zwischenwirbelraumes L5/S1. Mediane Diskushernie L5/S1 von 10 x 9 x 9 mm Größe und Neurokontakt zur Wurzel S1 beidseits spinal. Minimale Alterationen am ISG kaudalseitig. Mehrere Divertikel im Sigma. 12 mm großes submuköses Läsion im Uterusfundus. Ossärer Wulst an der kraniodorsalen Femurkopf/Schenkelhalskontur mit einem Alphawinkel von ca. 55°. Assoziiertes Labrum nicht signifikant alteriert. Alphawinkel anterior superior ca. 52° mit leichter kortikaler Verdickung an der anterosuperioren Femurkopf/Schenkelhalskontur mit assoziierten Ganglienzysten von bis zu 4 - 5 mm Größe, unmittelbar subchondral gelegen, resp. auf Höhe der kortikalen Verdickung. Labrum selbst nicht signifikant alteriert. In der axialen Protronensequenz mitdargestellt, mehrere bis zu 1 cm große Uterusmyome sowie eine größere, mindestens 4 x 2,7 cm messende Läsion an der linkslateralen Uteruskontur, passend zu einem gestielten subserösen Uterusmyom. Ca. 6 mm große, rundliche Läsion im Marklager temporookzipital rechts mit deutlichen Hämosiderien-Ablagerungen. Fokal leichte T1 Signalabsenkungen und Signalanhebungen. Kein signifikantes Kontrastmittelenhancement. Restliche zerebrale Strukturen normal. 7 x 6 x 4 mm großes, gekammertes Ganglion dorsalseitig des skapholunären Gelenkspaltes mit einem Ausläufer in Richtung lunotriquitralem Gelenkspalt. Lobuliertes, ca. 4 x 4 x 7 mm großes radiovolares Handgelenksganglion volarseitig des radioskaphoidalen Gelenkspaltes.Kein Knochenmarködem. Keine skapholunäre Dissoziation sichtbar. Soweit mit i.v. Kontrastmittel überhaupt beurteilbar, keine Bandläsion nachweisbar. In der T2-Sequenz normal weite Liquorräume und unauffälliges Hirnparenchym. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel bei regulären cochleären und retrocochleären Strukturen. Minimal mit angeschnittene Schleimhautverdickung im Sinus maxillaris links. MR-tomographisch zeigt sich eine 6 cm lange proximale metadiaphysäre Läsion im Humerus mit einer Querschnittsfläche von zirka 2 x 2,1 cm. Läsion aus einer lobulierten Grundstruktur bestehend, im mittleren Drittel frakturiert mit Zeichen der Einblutung. Kein Flüssigkeitspiegel sichtbar. Relativ solide Anteile an der distalen Kontur des Läsion, relativ homogener Kontrastmittelaufnahme, cranialseitig eher peripher. Minimale periostale Mitreaktion, im Rahmen der Fraktur zu werten. Unauffällige Darstellung der Sehbahn resp. der retrobulbären Strukturen. Sellaboden links etwas ausgewalzt bei prominentem Gewebe an der links lateralen Hypophysenkontur auf einer koronaren Fläche von ca. 6 x 4 mm, rechts sehr wenig Gewebe. 4 x 3 mm grosse axial messende, T2-hyperintense Läsion mit starkem Hämosiderinsaum im Hirnparenchym frontal rechts mit peripher flauer Hämosiderinablagerung. Kein signifikantes KM-Enhancement. 13 x 5 mm grosse Diffusionsrestriktion mit punktförmiger Schrankenstörung im Gyrus praecentralis links. Kleine lakunäre Defekte im Caput nuclei caudati rechts. Deutliche Ektasie der abgangsnahen A. carotis interna links auf 10-11 mm Querdurchmesser mit dann exzentrischer Wandverdickung über ca. 2,5 cm mit relativ hohem T2-Signal und mässiger Verjüngung. Hypoplastisches A1-Segment der A. cerebri anterior rechts. Hypoplastisches V4-Segment der A. vertebralis links. In der T2- Sequenz geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Einzelne Gliosen im Grosshirnmarklager sowie kleiner lakunärer Defekt im Thalamus links. Hypophysenstiel mittelständig. Sellaboden nicht ausgewalzt. In den dynamischen Aufnahmen homogene Perfusion der Hypophyse bei normaler Grösse. In der axialen 4.0 mm T2 Sequenz ca. 5 x 3 mm grosse Signalreduktion in der dorsalen Kontur des inneren Gehörgangs rechts, deshalb Aquirierung dezidierter zusätzlicher Sequenzen zur Beurteilung des inneren Gehörgangs, welche lediglich eine Ektasie des inneren Gehörgangs rechts zeigen. St.n. Cataractoperation bds. Untersuchung im 3-Tesla-MR-Tomographen. Dementsprechend etwas anderer Bildeindruck respektive Sensitivität. Unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunktes in etwa stationäres Ausmass der multiplen zerebralen Läsion im Grosshirn. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Sekret/Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis links. Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.09.2005 zeigen sich aktuell keine signifikanten Alterationen mehr am vorderen oberen Eck von BWK 11. Vorbestehend kleine rundliche Verfettung im hinteren unteren Eck von BWK 12. Weitere kleine hämangiomartig imponierende Knochenläsionen. Keine Oedemzonen. Kein signifikant pathologisches KM-Enhancement. Hypertrophierter linker Leberlappen sowie Lobus caudatus bei klein ausgebildetem rechten Leberlappen. Nach KM-Gabe inhomogene Perfusion des Leberparenchyms mit fokal deutlichen Kontrastmittelaufnahmen periportal parazentral links, möglicherweise kleinen intrahepatischen Kollateralgefässen entsprechend. Die intrahepatischen Gallenwege zeigen gering bis mässige Kaliberunregelmässigkeiten, minimale die extrahepatischen. Gallenblase nicht adäquat nachweisbar. Milz 16 x 6,5 x 17,2 cm messend. Vena portae offen. Multiple dilatierte Gefässe peripankreatisch, perigastrisch, periösophageal sowie in der Bauchedcke. Minimal Aszites. Kleine links mediolaterale Diskusprotrusion/minimale Hernie L5/S1 ohne signifikanten Neurokontakt. Restliche Segmente unauffällig. Keine Hinweise für eine Spondylarthropathie. Massive Metallartefakte im Mundbodenbereich. Rudimentär lässt sich eine koronar, mindestens 1,5 cm grosse Läsion am linken Zungenrand abgrenzen, wobei eine Artdiagnose und eine exakte Ausdehnung artefaktbedingt nicht angegeben werden kann. Einzelne kleine strichförmige, alte Kleinhirninfarkte links. Ausgedehnte postoperative Veränderungen in der Parotisloge rechts, nach kranial bis an die kaudale Kontur des äusseren Gehörganges reichend. Der Nervus facialis zeigt eine unauffällige Struktur auf Höhe Foramen styloideum, respektive dann im Verlauf über ca. 0,5-1 cm nach kaudal. Dann reicht er dorsomedial in das postoperativ alterierte, KM-aufnehmende Gewebe hinein und lässt sich nicht mehr adäquat weiter verfolgen. Ausgedehnte KM-Aufnahmen im WK LWK 5 sowie SWK 1 mit Flüssigkeit im ZWR L5/S1. Dorsale epidurale Kollektionen von bis 11 mm Dicke, nach kranial rechtsseitig bis auf Höhe L4/5 reichend mit deutlicher Verlagerung des Duralsackes nach links. Weitere randständige Kollektion von 1 cm Querdurchmesser auf Höhe Spinalkanal S1 rechts dorsalseitig. Durch diese Kollektionen deutliche Einengung der Spinalkanalquerschnittsfläche. Neuroforamen L5/S1 bds. durch weichteildichtes Gewebe alteriert. Bekannte Spondylolyse L5 bds. mit Anterolisthesis Typ Meyerding I. Deutliche Alteration der Massa lateralis SWK 1 links. Weichteilpannus ventral und lateral von LWK 5. Deutlich überfüllte Harnblase mit verdickter Harnblasenwand. Zwei 1 cm grosse Einschmelzungen in der rechten Niere. Status nach Seton-Einlage transsphinter bei 7 Uhr, betreffend die gesamte kraniokaudale Ausdehnung des Analkanals, bei bekannter Fistel an dieser Lokalisation. Keine zusätzliche Fistel oder Abszess sichtbar, bei leichter kutaner/subkutaner entzündlicher Verdickung an der Rima ani rechts, unmittelbar infraanal. Entzündliche Veränderungen im Sigma mit Wandverdickungen, Fettgewebsalterationen und Lymphkontenvermehrung. Mitdargestellte, entzündlich verdickte Dünndarmschlinge im Unterbauch. Minimal freie Flüssigkeit im Unterbauch. 1,2 x 0,8 cm grosse Diffusionsrestriktion in der Corona radiata rechts der Zentralregion. Deutliche intern betonte Erweiterung beider Seitenventrikel sowie des 3. Ventrikels. Flache Arachnoidalzyste über der linken Kleinhirnhemisphäre. Schlitzförmige Arachnoidalzyste parietal links. Mässige fleckige und flächige Grosshirnmarklagergliosen. VKB-Ruptur am Übergang proximales zu mittlerem Banddrittel mit massiv aufgetriebenen, jedoch adhärenten Sehnenstümpfen. HKB intakt. Als Beleitverletzung zeigt sich ein flächiges Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau dorsalseitig sowie eine flachbogige Impressionsfraktur des lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskusvorderhorn. Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat normal. Vertikaleinriss von der Unterfläche der Basis des Innenmensikushinterhorns, reichend bis ins posteromediale Eck. Femoralseitige Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes. Etwas Knochenmarködem im medialen Femurkondylus medialseitig. Geringer Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. 2 x 1,5 x 1 cm grosse, ossäre Läsion an der dorsalen Kontur der distalen Tibiametaphyse von MR-tomographisch leicht heterogener, jedoch benigne imponierender Struktur. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Normaler Kleinhirnbrückenwinkel resp. Cochlea und retrokochleäre Strukturen ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Normal weite Liquorräume. Keine Eisenablagerungen. 4 mm grosse T1 hyperintense Läsion nach Fettstättigung nicht mehr sichtbar und ohne Kontrastmittelaufnahme. In der T2-Sequenz Flüssigkeitsspiegel. Die Läsion liegt unmittelbar in der medialen Kontur des Trigonums des linken Seitenventrikels an.2 cm dicke und maximal 5 mm breite Falxverkalkung ohne Signifikanz. Leichte strichförmig vermehrte Kontrastmittelaufnahme im frontobasalen Hirnparenchym links entsprechend einer DVA (Development Venous Anomaly) ohne Signifikanz. 13 mm grosse intraossäre Läsion in der Kalotte parietal mit nativ hohem T1-Signal. Unauffälliges Hirnparenchym. Ein venöses Gefäß überquert den Nervus trigeminus rechts von medial, ca. 5 - 10 mm ventralseitig der Root entry zone. Gefäßverlauf jedoch relativ flachbogig. Kein arterielle Kontrakt sichtbar. Kein unmittelbarer Kontakt an der Wurzeleintrittsstelle. Status nach Extraktion eines distalen Molaren im rechten Unterkiefer mit perifokal reaktiven Veränderungen im Weichteilgewebe sowie minimal im Knochen. 6 x 3 x 5 cm grosse, subkutane, lobulierte, fettäquivalente Läsion nuchal, leicht paramedian rechts gelegen. Das Zentrum liegt ca. auf Höhe Processus spinosus C6. 6 x 3 x 6 cm grosse, fättäquivalente Läsion subkutan, okzipito-nuchal links gelegen mit breitbasigem Kontakt zur darunter liegenden Muskulatur. 4,5 x 2 x 5,5 cm grosse, fättäquivalente Läsion nuchal, intermuskulär gelegen unterhalb des Musculus splenius respektive semispinalis links, reichend bis an die Processi spinosi C2/3 paramedian linksseitig heran. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal in der kaudalen HWS-Hälfte bei vorhandenen Osteochondrosen und breitbasigen Diskusprotrusionen C4/5, C5/6 und C6/7 mit Einengung des Spinalkanalquerschnitts auf ca. 10 mm auf Höhe C4 und C5 ohne Nachweis einer Myelopathie. Mediastinale Lipomatose. Liquorräume altersentsprechend. Strichförmige, ca. 4 x 2 mm messende, geringe Diffusionsrestriktion interpedunkulär betreffend die Grosshirnschenkel leicht paramedian links. Deutliche Elongation der hirnzuführenden Arterien. Mässige bis deutliche, kurzstreckige, abgangsnahe Stenose der A. carotis communis rechts auf Höhe des Kinkings nach kaudal. Geringe, röhrenförmige, abgangsnahe Stenose der ACI links. Hochgradige, intrakranielle ACI-Stenosen beidseits. Vertebralis-Stenose links im V4-Segment. Reguläre Segmentation der LWS. Geringe ventrale Spondylophyten L2/3. Mässige ventrale Spondylophyten L3/4, sowie mässig hypertrophe Spondylarthrosen bds mit leichtem Reizzustand rechts. Mässige ventral betonte Spondylophyten L4/5. Rechts mediolaterale Diskushernie L4/5 mit Sequester im Rec. lateralis rechts auf Höhe Hinterkante L5 mit einer sagittalen Ausdehnung von 9 mm, einer transversalen von 9 mm und einer kraniokaudalen von 15 mm. Dadurch Obliteration des Rec. lateralis rechts und Neurokontakt mit Neurokompression betreffend die Wurzel L5 rechts. Mässig hypertrophe Spondylarthrosen bds. Mässige ventrale Spondylophyten L5/S1. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L5/S1. Kein signifikanter Neurokontakt bei gering hypertrophen Spondylarthrosen bds. Ventral überbrückende Osteophyten an der kranialen ISG-Kontur bds. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Keine Eisenablagerungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Raumforderung. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 20.01.2009 zeigt sich eine in etwa stationäre Ausdehnung des Plasmozytoms im Clivus resp. in der Okzipitalkondyle rechts. Das Tumorrestgewebe ist vital. Neu zeigt sich eine Frakturierung der Okzipitalkondyle rechts an der lateralen Kontur mit Verlagerung der Okzipitalkondyle nach intrakraniell um maximal 4 mm. Die Okzipitalkondyle links ist nicht eingebrochen. Ganz kleines ossäres Element zwischen Densspitze und Okzipitalkondyle rechts, schon vorbestehend. Neu Dezentrierung der Okzipitalkondyle links zur Massa lateralis des Atlas links mit Translationsbewegung der Okzipitalkondyle links nach medial in Richtung Densspitze. Sekret im Mastoidzellsystem rechts regredient, links in etwa grössenstationär. 2,0 x 2,3 cm axial messende Läsion im maximalen Querdurchmesser in der kranialen Urethra. Infiltriert sind ca. die 2 oberen Urethradrittel. Nach kaudal verläuft die Läsion spitzzipflig periurethral aus. Nach kranial zipfelförmiger Ausläufer in den Blasenhals nach links mit einer maximalen Grösse von ca. 2 x 1,5 x 1,5 cm. Ureterostien nicht infiltriert. Nach dorsal reicht die Läsion unmittelbar an die Vaginalvorderwand ohne Nachweis einer Infiltration. Fettgewebe zwischen der Urethra und dem Blasenhals links leicht obliteriert. Mehrere Ovula nabothi. Keine vergrösserten Lymphknoten. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.2009 zeigt sich eine Grössenprogredienz der ovalären Läsion im Gyrus präzentralis rechts auf aktuell 12 x 9 x 18 mm. Teilweise scheint die Läsion bis unmittelbar nach subkortikal zu reichen. Randbegrenzung tendenziell etwas schärfer, bei jedoch auch differentem Gerät. Keine Diffusionsrestriktion. Minimale streifige Signalanhebungen am Rostrum des Corpus callosum sowie kleine punktförmige Gliose im Marklager occipital links. Sinus maxillaris rechts nun unauffällig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.11.2008 unverändert keine Hinweise für ein Rezidiv bei Vernarbungen und Verfettungen am rechten Oberarm ventral. Schmale sagittal verlaufende Läsion durch die radiale Anheftung des TFC. Max. 8 mm grosses, gekammertes Ganglion dorsalseitig des SL-Bandes. SL- und LT-Band ohne sichtbare Läsion. Kleine Kompaktinseln im Os lunatum. Dilatierte intrahepatische Gallenwege in beiden Leberlappen von max. 8 mm Querdurchmesser. Diese verjüngen sich auf Höhe Hepatikusbifurkation und sind auf einer Länge von ca. 2,5 cm nicht mehr sichtbar. Proximaler Ductus hepaticus communis ebenfalls nicht sichtbar. In diesem Bereich zeigt sich eine in der Frühphase kontrastmittelaufnehmende, schwer abgrenzbare Gewebeformation, welche auch im hepatikusgabelnahen Ductus hepaticus communis liegt. Distale Gallenwege und Gallenblase dann schlank. Rechter zentraler Pfortaderast deutlich eingeengt, linker massiv. Als Normvariante zeigt sich ein Abgang der Arteria hepatica dextra aus der Arteria mesenterica superior. Dreifache, stenosefreie Nierenarterie links. Mehrere Nierenzysten, rechts eine davon eingeblutet. MR-tomographisch zeigt sich eine leichte Stenosierung am Abgang der Arteria carotis communis links aus dem Aortenbogen. Geringe Elongation des Aortenbogens resp. der Aorta thoracalis. Keine Wandverdickung der Aorta oder der abgehenden Gefäße sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Postoperative Veränderungen in der rechten Schulter sowie Schulterprothese links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.01.2009 nun Status nach Hemihepatektomie rechts. Grössenprogredienz der Metastase an der Segmentgrenze II zu IVa auf ca. 22 mm Querdurchmesser bei leicht lobuliertem Charakter. Linksseitig davon segmentale Fettverteilungsstörung der Leber mit Mehrverfettung. Kleine Metallartefakte entlang der Hemihepatektomiegrenze resp. am Leberunterrand. Geringe periphere Perfusionsinhomogenitäten am linksseitigen Leberunterrand ohne eindeutig metastasensuspektier Lesion. MR-tomographisch zeigt sich ein ca. 5 cm sagittal messender, 2,5 cm transversal messender und ca. 4,5 cm kranio-kaudal messender Tumor in der linken Nasenhaupthöhle. Nach dorsal reicht der Tumor leicht über die Choanen hinaus. Nach lateral werden die linken Nasenmuscheln in Richtung mediale Wand des Sinus maxillaris links, respektive in Richtung mediale Orbitawand verlagert und verdrängt mit konsekutiver Deformierung der ossären Strukturen. Nach kranial reicht der Tumor bis in die vorderen Ethmoidalzellen. Breitbasiger Kontakt zum Septum. Zusätzlich 3 x 1 x 2 cm (kranio-kaudal) grosse Tumormanifestation korrespondierend in der rechten Nasenhöhle auf Höhe mittlerem Nasengang mit Verdrängung der angrenzenden Nasenmuscheln. Keine Infiltration der Schädelbasis sichtbar. Chronische Sekretretention im Sinus maxillaris links. Deutliche Dolicho-Basilaris. Zeichen der chronisch vaskulären Leukenzephaloopathie. MR-angiographisch bestätigt sich eine Thrombose betreffend die ventralen Anteile des Sinus transversus links, respektive des Sinus sigmoideus links.Einzelne Gefässe verlaufen in die Region des linken Sinus transversus, ohne dass sich jedoch MR-angiographisch eindeutig eine durale AV-Fistel nachweisen, respektive ausschliessen lässt. DSA zu diskutieren. Entsprechend der Computertomographie vom 08.04.XXXX zeigt sich eine axial 2,5 x 1,3 cm messende Läsion der Rachenhinterwand links mit Zentrum auf Höhe Mesopharynx. Kraniokaudale Ausdehnung 5 cm. Leicht erhöhtes nativ-T1-Signal. Kein zentrales Enhancement mit allenfalls minimalem peripherem Enhancement. Relativ hohes T2-Signal. Keine signifikante Diffusionsrestriktion. Die prävertebrale Muskulatur ist nicht infiltriert, die Mittellinie nach rechts nicht überschritten, die Carotis interna links liegt unmittelbar dorsolateral der Läsion. Keine vergrösserten Lymphknoten. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.09.XXXX zeigt sich nun eine vollständige Regredienz des Ödems in der Zentralregion rechts bei Status nach Entfernung eines Meningeoms frontotemporal rechts. Etwas kontrastmittelaufnehmendes Narbengewebe im Resektionsdefekt. Die epiduralen Kollektionen unter der osteoplastischen Kraniotomie sind resorbiert. Keine Hinweise für Liquorzirkulationsstörung bei insgesamt gering erweiterten Liquorräumen. Messwerte: Conjugata vera anatomica 12,1 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 12,4 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 13,6 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 12,7 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 10,6 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 8,9 cm (9,3 bis 9,8 cm). Diameter transversa 12,6 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 10,6 cm (11,3 bis 11,8 cm). Sektionarbe an der ventralen Unteruskontur. Reguläre Segmentation der LWS. Geringe Entwässerung der Bandscheibe L4/5 mit geringer breitbasiger medianer, linksbetonter Protrusion ohne Neurokontakt. Unauffällige Bandscheibe L5/S1. 1,8 x 0,6 x 0,8 cm grosses Ganglion anliegend der links lateralen Kontur des Facettengelenks L4/5 ohne Neurokontakt. Ödemzonen und verstärkte Kontrastmittelaufnahme in der kaudalen ISG-Kontur beidseits ilialseitig mit in diesem Areal abgesenktem T1-Signal. Keine Ankylosierungen sichtbar. Flächige Signalanhebung am Kalkaneus am Ursprung der Plantarfaszie resp. gering auch im Ursprung der Plantarfaszie selbst. Geringe, unspezifische Knochenmarksalteration. Deformation beider Kieferköpfchen mit irregulärer Gelenkfläche sowie Kieferköpfchenverkleinerung, deutlich rechts betont mit auch Collumverkürzung. Kein Gelenkserguss. Kein verstärktes ossäres oder perifokales Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Prominente Tonsillen beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.05.XXXX zeigt sich aktuell ein gering verstärktes pachymeningeales Enhancement über der Grosshirnkonvexität und der mittleren Schädelgrube beidseits mit einer flächigen Signalanhebung in der Flair-Sequenz. Stationäre Weite der Liquorräume. Etwas Ödem in der Optikusscheide beidseits, jedoch nicht signifikant mehr. Kein pathologisches zerebrales Enhancement. Zunehmende T1-Signalabsenkung des Knochenmarks. Bekannte, grössenstationäre Pinealiszyste. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.05.XXXX geben sich stationär normal weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen Parenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unauffälliges Hirnparenchym. Verglichen mit der CT vom 05.05.XXXX zeigt sich aktuell eine Grössenprogredienz der Läsion am Unterpol der rechten Niere auf aktuell 7 x 5 x 6,8 cm. Inhomogenes T2-Signal sowie peripher leicht signalangehobenes T1-Signal. Lediglich die Peripherie nimmt bandförmig KM auf. Die Läsion liegt im Unterpol der rechten Niere und hat einen Ausläufer nach kranial, reichend bis an ventrokaudale Kontur des Nierenbeckens rechts. Kein Einbruch ins Nierenbeckenkelchsystem sichtbar. Keine vergrösserten Lymphknoten sichtbar. Status nach UCNST links mit aktueller Nierenlänge links von 7,2 cm. KM-Ausscheidung über beide Nieren. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.03.XXXX nun fast vollständige Resorption der subduralen Hygrome beidseits. Lediglich noch maximal 5 mm dickes Hygrom frontal links auf Höhe Gyrus frontalis medius. Ansonsten verstärktes pachymeningeales Enhancement entlang der Konvexität und der mittleren Schädelgrube beidseits sowie minimal entlang des Tentoriums. Die Weite der inneren Liquorräume hat zugenommen. Hirnparenchym unauffällig. Kein eindeutig lokalisiertes Prostata-Ca sichtbar. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar. Keine Infiltration der Samenblasen nachweisbar. Keine vergrösserten Lymphknoten. Ganz kleine punktförmige Diffusionsstörungen in den Okzipitalhörnern beider Seitenventrikel sowie subarachnoidal. Kein ischämisches, zerebrales Areal sichtbar. Bekannte kleine Arachnoidalzyste links temporal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.05.XXXX nun St.n. Spaltung des epiduralen thorakalen Abszesses und St.n. Lamientkomie ca. Th 4 bis 6. Die epidurale dorsale thorakale Kollektion hat nun keine Myelonkompression mehr, jedoch langstreckige Signalanhebung im Myelon von Th 1 bis Th 10 / 11. Ausgedehnte flächige KM-Aufnahme an der Myelonoberfläche sowie an den Kaudafasern. Verstärkte KM-Aufnahme auf der Oberfläche der Pons und Medulla oblongata. Randständig KM-aufnehmende Kollektion paravertebral links auf Höhe Th 6/7 von 0,8 x 3,1 x 2,6 cm Ausdehnung. Ovarien nicht vergrössert. 12 mm grosses Myom in der Uterushinterwand. Verglichen mit der CT vom 21.04.XXXX zeigt sich aktuell keine paravesikal linksseitige, schlauchförmige Flüssigkeitskollektion mehr. Die Kollektionen im Douglas sind noch vorhanden. Links dorsalseitig im Douglas zeigt sich eine 1 cm grosse, kugelige Kollektion mit hohem T2- und T1-Signal. In der restlichen Kollektion zeigen sich einzelne fragliche Septen linksseitig. Teilweise imponiert die Flüssigkeit auch via freie Flüssigkeit. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine vergrösserten Lymphknoten. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.04.XXXX nun neu St.n. osteoplastischer Kraniotomie links temporal mit nun 3 x 2,5 x 2,5 cm grosse Resektionsdefekte betreffend die dorsalen Anteile des linken Temporallappens. Ventralseitig des Resektionsdefektes zeigen sich oberhalb des Felsenbeins noch vereinzelte strichförmige KM-Aufnahmen im Hirnparenchym. Etwa fleckige KM-Enhancement auch anliegend dem Tentorium links, respektive am Uebergang Sinus transversus zu Sinus sigmoideus links am Rande des Resektionsdefektes. Gering Luft intrakraniell. Leicht subdural links vermehrt Flüssigkeit. Aufnahmen teilweise massiv verwackelt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.XXXX zeigt sich stationär ein ca. 8 mm grosses Aneurysma der Arteria communicans anterior. Stationär mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Unverändert deutliches Zeichen einer chronisch vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Kleinhirn- oder Hirnstammläsionen sichtbar bei insgesamt schlechter Bildqualität. St.n. Kataraktoperation beidseits. Keine signifikante Verdickung oder Signalateration der orbitalen Muskeln. Unauffällige Sehbahn. In der T2-Sequenz normales Hirnparenchym. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Normale Weite der Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien links. Vereinzelte unspezifische Grosshirn-Marklagergliosen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Signalarterationen in der dorsalen Hälfte des Korpus des WK BWK 5, passend zu einem Hämangiom. Mässige ventrale Spondylose L2/3. Breitbasige mediane DH L5/S1 von maximal 7 mm Tiefe mit deutlichem Rezessalem Neurokontakt zur Wurzel S1 beidseits. Minimale Ödemzone mit minimal verstärktem KM-Enhancement sakralseitig an der ventralen ISG-Kontur rechts.1,5 cm grosse kugelige Raumforderung an der ventralen Uteruskontur, passend zu einem Myom. Ganz vereinzelte Sigmadivertikel. Unauffälliger Brightspot der Neurohypophyse. Adenohypophyse regulär perfundiert. Hypophysenstiel mittelständig. Keine selläre oder paraselläre, respektive intrakranielle Raumforderung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Intradurales Koagel im Spinalkanal, reichend von L3 bis S1/2 mit einer Länge von 10 cm und einer axialen Ausdehnung von maximal 0,8 x 0,9 cm. Dadurch werden die Kaudafasern nach dorsolateral auf Höhe L4 und L5 verdrängt. Maximal 3 mm breites schmales, langstreckiges epidurales dorsal betontes Hämatom, reichend von L2 bis L4/5. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Harnblase stark gefüllt bei Balkenblase. Prostata partiell mitdargestellt, vergrössert. 5 x 3 cm grosses polymorphes Kollektion im Zentrum der Leber, gelegen ventralseitig der Pfortaderbifurkation, nach cranial reichend bis in den Leberdom. Rechter Leberlappen klein. Die dorsalen Anteile des Segmentes VII respektive das Segment VI sind destruiert. Dort lokalisiert sich aktuell ein 4 cm axial messendes Biliom, welches parakolisch rechts ins kleine Becken ausfliesst. Ventral in diesem Biliom zeigen sich ganz kleine Lufteinschlüsse. Nach Primovistgabe kommt es zu einem sichtbaren Gallenaustritt aus dem dorsalen Bisegmentast rechts, relativ zentral an der Segmentgrenze VI/VII unmittelbar in die kleine Defektzone an der ventrolateralen Kontur des grossen Defektes im Segment VI/VII. Von dort weiterer sichtbarer Gallefluss in die grosse Kollektion an der Segmentgrenze VI/VII respektive nach paracolisch rechts. Die restlichen Gallengänge sind unauffällig mit regulärer Ausscheidung ins Duodenum. Residuelle Parenchymalterationen im Segment II ohne Gallenaustritt. VKB deutlich verdickt und signalangehoben, durchgängig. Leichte subchondrale Mehrsklerosierungen im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskusvorderhorn. Amorphe Signalanhebungen an der Aufhängung des Innenmeniskushinterhorns respektive im postero-medialen Eck. Kein Meniskusriss. HKB intakt. Gute Knorpelverhältnisse. Mehrkammerige Bakerzyste. Verglichen mit der CT vom 05.05.2009 zeigt sich stationär eine 2,3 x 2,0 cm grosse Leberläsion an der Segmentgrenze IVa/b. Die Läsion hat ein leicht erhöhtes T2-Signal sowie ein leicht erniedrigtes T1-Signal. Nach Primovist kräftiges, peripher betontes Enhancement. In der Spätphase persistierendes, peripher betontes Enhancement. Keine Zweitläsion sichtbar. Generalisierte T1-Signalanhebung der Leber mit Absenkung in der in- und out of face-Sequenz. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.11.2007 (Klinik K). St. nach Entfernung der 3 Schrauben aus der Intertrochantärregion. Das Labrum ist in der kranialen Hälfte deutlich ausgedünnt, resp. fehlend ohne Nachweis eines Risses. Offset normal. Vernarbungen an der ventralen Gelenkskapsel schenkelhalsnah. Bekannte osteochondrale Defektzone am Femurkopf kaudomedial mit unruhiger Oberfläche und fehlendem Knorpelüberzug, jedoch ohne assoziiertes Knochenmarködem. Kraniolateral ist der Knorpel lediglich minimal ausgedünnt. Stationär ganz kleines Ganglion im Azetabulumdach. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Seban MR-tomographisch unauffällig. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior rechts. Reguläre Segmentation der LWS. Unauffällige Bandscheiben. Kein Neurokontakt. Kein pathologisches KM-Enhancement. Geringe unspezifische ventrale Spondylophyten der LWS. Minimale Ödemzonen mit leicht verstärkter KM-Aufnahme an der kaudalen ISG-Kontur links, sowie flächige Ödemzone ohne verstärktes KM-Enhancement an der ventralen ilialseitigen ISG-Kontur links auf Höhe SWK 1. Keine signifikanten Alterationen rechts. Kein Gelenkserguss. Unauffällige Bänder, Knorpelverhältnisse und Menisken. Kein pathologisches KM-Enhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.08.2006 zeigt sich eine geringe Grössenprogredienz der exophytischen Läsion an der lateralen Kontur der Pars intermedia der linken Niere. Die Läsion reicht trichterförmig ins Nierenparenchym hinein. Aktuelle Grösse 2,2 x 2,6 x 2,5 cm. Läsion partiell fetthaltig, insbesondere betreffend im Parenchymzapfen, in diesem Areal minimal KM-aufnehmend. Im exophytischen Anteil inhomogen KM-aufnehmend. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Verglichen mit der präoperativen Untersuchung vom 04.05.2009 resp. 06.05.2009 zeigt sich aktuell ein 5 x 1,7 x 4,5 cm grosser Resektionsdefekt parieto-occipito-temporal rechts bei St.n. osteoplastischer Kraniotomie. Medialseitig des Resektionsdefektes noch maximal 1,5 cm in Tiefe reichende T2-Hyperintensitäten, oberflächlich leicht inhomogen, nicht adäquat differenzierbar zwischen niedrigmalignen Gliomresten und/oder perifokalem Restödem. Schmale subdurale rechtshemisphärische Kollektion. In etwa stationäre Weite der restlichen Liquorräume. Aktuell Nachweis einer 2,6 x 2,0 cm grossen subkapsulären Leberläsion im Segment IVa mit nativ hohem T1-Signal und schmalem T1 hypointensem Saum. Nach Kontrastmittelgabe schmaler, peripher verstärkt Kontrastmittel aufnehmender Saum. In der Spätphase keine signifikante verstärkte Kontrastmittelaufnahme mehr sichtbar. Darüberliegend minimal Flüssigkeit subdiaphragmal. Keine Zweitläsion. Ca. 3 x 4 x 7 cm (kranio-kaudal) grosse Kontrastmittel aufnehmende, unscharf begrenzte Raumforderung im Becken rechtsseitig, kranial beginnend im Neuroforamen S1/2 rechts, folgend der S1-Wurzel und Einstrahlung in den Plexus lumbosacralis respektive folgend dem Nervus ischiadicus rechts. Die Nervenfasern selbst sind deutlich obliteriert in diesem Bereich. Der Musculus piriformis rechts wird von ventral infiltriert. Sakrale Infiltration betreffend die Massa lateralis von SWK 2 rechts, geringer von SWK 1 rechts, jeweils medialseitig und lateralseitig der Neuroforamina. Zwei 1 cm respektive 1,5 cm grosse Läsionen im Os ilium rechtsseitig dorsal, ISG-nahe. Multiple Lymphknoten iliakal rechts von bis zu 2 cm Länge sowie retroperitoneal bis 1,5 cm Querdurchmesser paraaortal und parakaval. Muskelödem und -atrophie betreffend die Glutealmuskulatur, den Piriformis und den Obturatorius internus rechts. Verstärkt Flüssigkeit im Neuroforamen Th1/2 rechts resp. extraforaminal. Nervenwurzel dort ausgedünnt. Bekannte Klavikulafraktur im mittleren Drittel mit ausgedehntem perifokalem Ödem. Plexusfasern dort mit Defektzonen. Mässiger Pleuraerguss rechts. Minimal vermehrt Flüssigkeit im AC-Gelenk. Subakromeale Distanz normal weit. Akromion Typ Bigliani I - II. Kein lateraler Downe slope. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne, kurze Bizepssehne und Korakoid unauffällig. Labrum intakt. Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Aktuell keine zervikale DH sichtbar. Kein Neurokontakt. Foramina weit. Gewebevermehrung am Zugengrund, reichend bis in die Tonsillarregion beidseitig, sagittal von maximal gut 1 cm Dicke, oberflächlich gelegen, auf den vorliegenden Aufnahmen nicht adäquat spezifizierbar, vermutlich jedoch lymphatisches Gewebe. Inspektion empfohlen. Verglichen mit der Voruntersuchung 05.05.2006 zeigt sich stationär eine Erweiterung des Subarachnoidalraums in der hinteren Schädelgrube, linksbetont. Die restlichen Liquorräume sind normal weit. Stationär einzelne kleine Gliosen im Grosshirnmarklager. Keine neuaufgetretenen lakunären Defekte. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Sinus maxillaris rechts nun gut belüftet. Stationär kleine polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Unverändert links nuchales Lipom von 2 cm Querdurchmesser. MR-tomographisch kein Lokalrezidiv sichtbar bei St.n. Prostatovesikulektomie. Wegen massiver Klaustrophobie konnte die MR-Untersuchung nicht durchgeführt werden. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.05.2009 zeigen sich stationär Eisenablagerungen über der Grosshirnoberfläche beidseitig, aktuell technisch bedingt deutlich prominenter. Punktförmige Eisenablagerungen auch im Kleinhirn, vorbestehend. Stationäre Weite der Liquorräume. Stationär ausgedehnte periventrikulär betonte Gliosen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe Schleimhautverdickung in einzelnen Nasennebenhöhlen. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal.Mässige dorsal betonte Spondylophyten C4/5 mit assoziierter breitbasiger, linksbetonter Diskusprotrusion C4/5. Dadurch Einengung des Spinalkanals auf 8 bis 9 mm sagittalen Durchmessers median sowie linksbetontem Myelonkontakt. Neuroforamina offen. Minimal dorsalseitige Spondylophyten C5/6 mit geringer linksbetonter breitbasiger Diskusprotrusion. Dadurch Einengung des Spinalkanals auf 10 mm sagittalen Querdurchmessers median. Minimaler breitbasiger, leicht linksbetonter Myelonkontakt. Etwas Diskusgewebe jedoch auch im Neuroforamen rechts mit geringer foraminaler Einengung rechts, links offen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.07.XXXX zeigt sich stationär ein Verschluss der abgangsnahen Arteria mesenterica superior. Unverändert deutliche Engstellung des Abgangs des Truncus coeliacus. Doppelläufige Nierenarterie rechts, kaudalere schmallumig, singuläre links. Ausgeprägte Wandunregelmäßigkeiten der Aorta abdominalis. Status nach iliakofemoralem Bypass von rechts nach links, offen. Proximal davon geringe bis mässige röhrenförmige Stenose, distal davon mässige röhrenförmige Stenose rechts. Bekannter Verschluss der Arteria iliaca interna rechts. Bekannter Verschluss der Beckenstrombahn links. Bekannter Verschluss der Arteria femoralis superficialis ab Abgang mit Wiederauffüllung auf Höhe Adduktorenkanal über Kollateralen via offener Arteria femoralis profunda beidseits. Arteria tibialis anterior und posterior rechts offen, links Arteria tibialis anterior offen. Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor. Aktuell bestehendes Tethering rechts dorsolateral bei spinaler Dysraphie mit fehlendem Processus spinosus L5 sowie dorsalen sakralen Elementen bei deutlich ektatischem Sakralkanal. Keine Syrinx. Keine Myelopathie sichtbar. TFCC intakt. SL und LD-Band unauffällig. Kein Knochenmarködem. Maximal 4 mm großes radiovolares Ganglion ragend über den distalen Radius. Kugelige, inhomogene, zentral nicht KM aufnehmende Raumforderung dorsal der Symphyse von 3,2 x 2,8 x 3,0 cm Größe mit Verlagerung der Harnblasenvorderwand nach dorsal. Ähnliche, 1,5 cm große Läsion kranialseitig des Symphysenspaltes sowie weitere, knapp 2 cm große Läsion kaudo-ventral des Symphysenspaltes. 1,7 cm große Zyste in den Parametrien links. Keine vergrößerten Ovarien. Keine vergrößerten LK. Normal weite Liquorräume. Kein pathologisches zerebrales KM-Enhancement. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis bds. Flüssigkeitsgefüllte Ethmoidalzellen. Sinus frontalis bds. weitestgehend flüssigkeitsgefüllt. Zirkuläre Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts mit Flüssigkeitsspiegel. Ausgedehnte zirkuläre Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links mit zentral flüssiger diffusionsgestörter Komponente. Flüssigkeit im Mastoidzellensystem links. Bekannte diffuse Weichteilvermehrung pharyngeal, respektive betreffend den weichen Gaumen. Bekannte zervikale Lymphadenopathie. Vergrößerte Submandibulardrüse bds. Keine entzündlichen oder signifikant degenerativen Veränderungen am der LWS resp. am ISG beidseits. Etwas Knochenmarködem und leicht verstärkte Kontrastmittelaufnahme an der kaudolateralen Sakrumkontur beidseits, rechtsbetont auf Höhe SWK3/4 von noch unspezifischer Natur, beginnende Enthesiopathien des Gluteus maximus, jedoch nicht definitiv ausgeschlossen. Knochenmarködem angrenzend das TMT-Gelenk I, betreffend die distalen Anteile des Os cuniforme I sowie deutlicher die Basis der Os metatarsale I. Geringes Knochenmarködem betreffend die Basis des Os metatarsale II. Plantares Lisfranc-Ligament intakt. Gelenkflächen intakt. Unauffälliger Bandapparat an OSG und USG. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.05.XXXX zeigt sich stationär ein Biopsiedefekt präzentral links. Die T2-Signalanhebungen fronto-parieto-insulär links sind identisch. Evakuoerweiterung des linken Seitenventrikels. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Unverändert einzelne fleckige Gliosen rechts hemisphärisch. MR-tomographisch unauffällige Position, Morphologie und Motilität des Dünndarms. Keine vergrößerten Lymphknoten. 3,5 cm große Nierenzyste am Oberpol links sowie vereinzelte kleinere. Doppelläufige rechte Nierenarterie. Leichte Elongation der Beckengefäße. Teilweise ausgedehnte Metallartefakte betreffend den Beckenring links mit dementsprechend teilweise nicht beurteilbaren Regionen. Soweit abgebildet kein Reizzustand im Beckenskelett resp. der angrenzenden Muskulatur. Keine Organläsion im Becken resp. Unterbauch sichtbar. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal. Zervikale Spinalkanalstenose C6/C7 von 7 mm bei zusätzlich breitbasiger medianer Diskushernie sowie Osteochondrose. Mässige assoziierte Myelopathie bei Myleonausdünnung. Ausgeprägte Osteochondrosen der LWS mit breitbasigen Diskusprotrusionen und dadurch multifaktoriellen rezessalen und foraminalen Engen der LWS. Keine lumbale Spinalkanalstenose. Elongation und Ektasie der Aorta. Aorta thoracalis von 3,8 cm im deszendierenden Abschnitt. Infrarenales Aortenaneurysma von 5,5 x 5,3 cm maximalem Querdurchmesser und deutliche Parietalthromben. A. iliaca communis links mindestens 3,6 cm im Querdurchmesser. Geringe Osteochondrose C5/6. Halbmondförmige Ödemzone mit deutlich verstärkter Kontrastmittelaufnahme betreffend das vordere untere Eck des Korpus des Wirbelkörpers BWK9. Teilweise minimale ventrale Spondylophyten der BWS mit minimalen Knochenmarkalterationen. Bandförmige Mehrverfettungen entlang der lateralen Kontur des Wirbelkörpers LWK3 und 4, jeweils anliegend der Deckplatte ohne verstärktes Kontrastmittel-Enhancement mit geringen ventralen ossären Ausziehungen. ISG beidseits ohne signifikante Alteration. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Femurkopf im Vergleich zur Schenkelhalsachse nach dorsomedial rotiert. Dadurch gestörtes Offset leicht superodorsal. Keine assoziierte Labrumläsion sichtbar. Subchondrale Ödemzone mit leichter Mehrsklerosierung in den cranialen, leicht dorsolateralen Anteilen des Femurkopfes. Flächige Ödemzone zwischen Tractus iliotibialis und lateraler Trochanter major-Kontur. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Normal weite Liquorräume. Unauffällige cochleäre und retrocochleäre Strukturen. Minimale Schleimhautverdickungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Minimal Flüssigkeit im Mastoidzellensystem links. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine ossär degenerativen Veränderungen. Sämtliche Neuroforamina normal weit. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Vergleichsaufnahmen fehlen. Kugelige, leicht lobulierte Raumforderung hochfrontal rechts, extraaxial im Winkel zwischen Konexität und Falx mit einer Größe von 6,2 x 4,3 x 3,9 cm. Kräftiges Kontrastmittelenhancement. Die Läsion reicht bis an den Sinus sagittalis superior von rechts lateral heran und verdrängt diesen nach links. Kein eindeutiger Einbruch in den Sinus sichtbar. Zweite identisch strukturierte Läsion an der Falx rechts hochfrontal von 13 x 11 x 6 mm Größe. Etwas perifokales hochfrontales Ödem. Insgesamt deutliche Verlagerung des Balkens nach kaudal respektive betreffend die basalen Großhirnabschnitte. Flache Arachnoidalzyste insulär rechts. Kleinhirntonsillenstand normal. Reguläre Segmentation der LWS mit anlagebedingt normal weitem Spinalkanal. Mässige Osteochondrose L5/S1 Typ Modic II. Flache breitbasig mediane, leicht rechtsbetonte Diskushernie L5/S1, reichend bis nach foraminal bds. Dadurch multifaktoriell bedingte geringe Einengung des Neuroforamens L5/S1 bds., respektive leichter Wurzelanhebung L5 foraminal bds. Recessus lateralis rechts betont, deutlich eingeengt bei jedoch lediglich minimalem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel S1 rechts. Geringe subkutane narbig imponierende Veränderungen auf Höhe ventraler Tibia rechts im mittleren Drittel. Auf gleicher Höhe findet sich eine geringe strichförmige Signalalteration im Musculus extensor hallucis longus bei perifokal leichtem Muskelödem. Ausgedehntes diffuses subkutanes Ödem mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme sowie kutane Verdickung betreffend den rechten Unterschenkel, kaudo-ventral betont. Tiefe Faszien nicht betroffen. Ossäre Strukturen und restliche Muskulatur unauffällig. Minimale ventrale Spondylophyten der BWS. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome.ISG unauffällig. Zur Orientierung wurde eine sagittale T2-Kurzsequenz der LWS durchgeführt, welche eine Spondylolyse L5 beidseits zeigt mit Anterolisthesis L4 zu L5 von 3 mm Typ Meyerding I bei geringer Osteochondrose. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Kein Pneumothorax und keine dislozierten Rippenfrakturen sichtbar. Deutliche Dekonfiguration beider Femurköpfe, rechtsbetont mit rechtsbetonter Coxarthrose. Keine frische Fraktur sichtbar. Sternumfraktur: undislozierte, koronar verlaufende Fraktur durch die kranialen Anteile des Corpus sterni. Retrosternales flächiges Hämatom. Berstungsfraktur LWK1 mit deutlicher Verlagerung der Hinterkante in den Spinalkanal. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser von 12 mm. Geringes epidurales Hämatom. Spondylolyse L5 beidseits mit mehreren Leberzysten. Keine intrakranielle Blutung. Keine Schädelfraktur. Keine Organverletzung thorako-abdominell. Hiatushernie. Kolondivertikulose. Mässige Osteochondrosen C5/6 und C6/7. Spondylolyse L5 beidseits. Anterolisthesis Typ Meyerding I. Hämangiomwirbel BWK10. Linkes ISG ankylosiert. Deutliche Coxarthrose beidseits. Vereinzelte kleine Milzzysten oder Milzhämangiome. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Minimale Bullae apikal beidseits. Massive Coxarthrose bds. mit ausgedehnter partieller Femurkopfnekrose. Keine Fraktur sichtbar. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Geringe Minderbelüftungen retrokardial links. Aufnahmen nicht optimal. Keine Fraktur sichtbar. Undislozierte Scaphoidfraktur im distalen Drittel radialseitig, reichend bis ins STT-Gelenk. SL-Abstand leicht prominent. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.05.09 zeigen sich stationär einzelne Vernarbungen in den basalen Lungenabschnitten. Bekannte Anomalie der Leber mit deutlich verkleinertem rechtem Leberlappen. Milz 6,8 x 10,4 x 13,5 cm, leicht grössenprogredient. Bekannte Nebennierenverkalkungen. Wandverdickung des Sigmas regredient jedoch noch vorhanden. Neu Verschluss eines Astes der V. mesenterica superior, ziehend in den Unterbauch median. Leichte Wandverdickung des Colon ascendens. Stationär vergrösserte Lymphknoten iliacal extern links respektive leicht progredient inguinal links. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Vereinzelte minimale ventrale Spondylophyten der LWS. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.12.2008 zeigt sich stationär eine normale Herzgrösse. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen sichtbar. Fraktur der 5., 7. und 8. Rippe rechts dorsolateral. Kein Pneumothorax sichtbar. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. St.n. alter, konsolidierter Clavikulafraktur links. Partiell mitabgebildete Schraube im rechten Humeruskopf. Keine Wirbelkörperfraktur sichtbar. Nierenlänge rechts 12,9 cm, links 12,7 cm. Nierenbeckenkelchsystem und Ureteren nicht erweitert. Harnblase mässig gefüllt. Uterus sagittal maximal 6 cm messend, nicht ursächlich für eine mechanische Blasenentleerungsstörung. Bekannte Splenomegalie, aktuell 19 cm lang. Verglichen mit der VU vom 31.05.09 um 01:58 wurden beide Thoraxdrainagen rechts etwas zurückgezogen. Max. 1 cm messender apikaler Pneumothorax rechts. Minderbelüftungen basal rechtsbetont. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Keine Luxation. Unauffälliger HLB. Keine Fraktur sichtbar. Die CT wurde zweimalig durchgeführt aufgrund von Atemartefakten. Auch in der zweiten Aufnahme deutlich veratmete Sequenzen. Soweit beurteilbar jedenfalls keine Lungenembolie sichtbar. Fleckige, alveoläre Infiltrate, teils konfluierend im linken Unterlappen, geringer rechts. Geringe flaue graue und glasartige Infiltrate im linken Oberlappen sowie leicht auch in der Lingula. Herz deutlich nach links ausladend. Kleine, unspezifische Milzverkalkungen. Status nach früherer Hippocampektomie rechts mit entsprechendem Hirnparenchymdefekt im medialen Temporallappen rechts und Temporalpol rechts. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein ischämisches Areal sichtbar. Schenkelhalsfraktur rechts. Femurkopf deutlich nach medial und dorsal abgekippt. Keine signifikante Coxarthrose. Keine Fraktur sichtbar. Keine signifikanten ossär degenerativen Veränderungen. Geringe allgemeine Arteriosklerose. Keine Fraktur sichtbar. Fraktur des Zahnes 25 mit noch vorhandenen Wurzeln. Ebenfalls noch vorhandene Wurzel/Wurzeln des Zahnes 26 reichend bis auf Alveolarkammhöhe. Restgebiss bei ansonsten intakten Zähnen. Unauffällige Abdominalorgane. Nierenlänge rechts 9,6 cm, links 9,8 cm. Milzlänge 9,4 cm. Harnblase leer. Keine freie Flüssigkeit. Appendix nicht auffindbar. Soweit beurteilbar reguläre Darmwandstrukturen. Keine Invagination. Keine Malrotation sichtbar. Verglichen mit der auswärtigen CT vom 31.05.09 (Langenthal) zeigen sich stationäre Stellungsverhältnisse bei LWK 5 Berstungsfraktur mit zusätzlicher sagittaler Spaltung. Verglichen mit der liegenden Voruntersuchung vom 24.05.2009 nun keine Stauungszeichen oder Ergüsse mehr. Linksbetonte Herzvergrösserung. Unauffälliger Herzlungenbefund. S-förmige thorakolumbale Skoliose mit Segmentationsstörung BWK 2 und 3 mit teils Halbwirbeln. Keine frische Fraktur sichtbar. Alttraumatisch, imponierende Ossifikation in Projektion auf Lig. fibulotalare anterius. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Knochendichte reduziert. Die Höhe der einzelnen Wirbelkörper ist erhalten. Linkskonvexe lumbale Skoliose. Reduzierte Knochendichte. Mässige Osteochondrose L1/L2. Vorbestehender Zustand nach dorsaler Spondylodese L2/3/4. Spacer in den Zwischenwirbelräumen L2/L3, L4/L5 und L5/S1. Antrolisthesis L3 zu L4 von max. 7 mm. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.05.2009 nun St. n. Einlage eines Subclavia-Katheters von rechts mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. St. n. Einlage einer Perikarddrainage mit Spitze in Projektion auf die links craniale Herzkontur. Trotz liegender Aufnahme leicht vergrösserte Herzkontur. Höchstens geringe Stauungszeichen. Allenfalls minimaler Pleuraerguss links. 5 mm grosse Verkalkung im Parenchym frontal rechts mit leichtem strichförmigem Ausläufer. CT-graphisch keine assoziierte Pathologie sichtbar. 3 mm grosse Verkalkung anliegend dem Ventrikeldach des linken Seitenventrikels. Die Ätiologie der Verkalkungen ist unklar. Zur genaueren Beurteilung empfiehlt sich die gelegentliche Durchführung einer MR-Untersuchung des Schädels. Kein Befund von Aktualität. Verglichen mit der Thoraxaufnahme vom 29.09.07 stationär schollige Verkalkung in Projektion auf Aortenbogen. Verkalkungen des Annulus fibrosus mitralis. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Trotz liegender Aufnahme Kardiomegalie. Verglichen mit der Thoraxaufnahme vom 29.09.07 nun zusätzlich keilförmige Deformation und Höhenminderung von BWK 10 bei vorbestehender Höhenminderung von BWK 7, 8 und 9. Schollige Verkalkung in Projektion auf Aortenbogen. Verkalkungen des Annulus fibrosus mitralis. Entfernung des Fixateur externe. Marknagel in situ, intakt. Plättchen im distalen Femur resp. Veränderungen im Kniegelenk passend zu einem St. n. VKB-Plastik. Erste postoperative Kontrolle bei St. n. Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel sowie ACG-Revision und angebrachter Platte über das AC-Gelenk. Zusätzlich eingebrachter Knochenanker ins Coracoid. Inguinal beidseits Aggregate von Lymphknoten von ca. 1,5 cm Einzeldurchmesser. Sämtliche Lymphknoten sind perfundiert. Perifokales Fettgewebe deutlich alteriert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen sichtbar. Geringe, narbig imponierende Obliteration des dorsalen Zwerchfellwinkels rechts.Leichte Verdichtungszone in Projektion auf das Sternokostalgelenk I rechts, degenerativ imponierend. Undislozierte ulnarseitige Triquetrumfraktur. Ulnarseitige und volarseitige Triquetrumfraktur mit einer maximal 1,5 mm messenden Gelenksstufe betreffend das pisotriquetrale Gelenk. Appendix deutlich vergrössert und verlängert mit maximal 1,5 cm Querdurchmesser. Lumen teilweise mit echoreichem, teilweise mit echofreiem Material ausgefüllt. Wand deutlich hyperperfundiert. Unauffällige Oberbauchorgane. Nierenlänge rechts 13,4 cm, links 12,7 cm. Milzlänge 11,3 cm. Keine freie Flüssigkeit. Keine Fraktur sichtbar. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. 4 mm grosses Konkrement von 380 Hu in der Oberpolkelchgruppe rechts sowie 4 mm grosses Konkrement von 640 Hu in der Unterpolkelchgruppe rechts. 3 mm grosses Konkrement in der Harnblase von 630 Hu. Geringe Erweiterung des Nierenbeckens rechts von 1,5 cm Querdurchmesser extrarenal sowie leicht ektatischer rechter Ureter. Geringes perirenales Stranding rechts. Mehrere schollige Verkalkungen entlang des M. rectus femoris rechts bei partiellen Verfettungen. Errosive Veränderungen Zwischenwirbelraum L4/5. Keine freie Luft. Keine Ileuszeichen. Geringer Dünndarmmeteorismus. 4 mm grosse Verkalkung auf Höhe Proc. transversus L5 links, DD Konkrement, LK. Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Fraktur sichtbar. Unauffälliger Herzlungenbefund. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Fibula mit Retrocurvation. Keine Fraktur sichtbar. Intraartikuläre mehrfragmentäre Basisfraktur der Grundphalanx Dig V mit minimalen interartikulären Stufen. Gelenksfläche etwas konkav deformiert. Grundphalanxschaft gering nach radiovolar anguliert. Mehrfragmentäre intraartikuläre Basisfraktur der Grundphalanx Dig V mit max. 1 mm hohen Stufen respektive Spalten in der Gelenksfläche. Der Schaft der Grundphalanx ist gering nach radiovolar anguliert. Aktuell reguläre Artikulation, leichter Humerkopftiefstand. Verdacht auf kleine ossäre Bankart-Abscher-Fragmente am Tuberculum infraglenoidale bei jedoch schlecht zentrierter Aufnahme und nur unvollständiger Glenoidabblidlung. Je nach weiterem Prozedere gegebenenfalls Wiederholung der Röntgenaufnahme indiziert. Normal weite Liquorräume. Keine intracranielle Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Transparenzminderungen im Mittelohr beidseits sowie im Mastoidzellsystem beidseits ohne Osteodestruktion. Leichte Schleimhautverdickungen in vereinzelten NNH. Keine intracranielle Blutung oder Raumforderung. Keine Hirnsinusvenenthrombose sichtbar. Undislozierte diaphysäre Querfraktur des fusionierten Endgliedes Dig V bei Fusion der Mittel- und Endphalanx. Unauffällige Oberbauchorgane. Nierenlänge rechts 11,2 cm, links 10,4 cm. Milzlänge 10,0 cm. Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Appendix unauffällig. Leicht prominente Lymphknoten im rechten Unterbauch von maximal 1,1 cm Länge. Keine Fraktur sichtbar. Weber-B-Fraktur. Das distale Frakturfragment ist gering ad latus nach dorsolateral disloziert. Orale Gabe von Gastrographin. Kein Übertritt des KM durch den distalen Ösophagus in den Magen bei unmittelbar proximal davon gelegenem kugeligem Füllungsdefekt im Sinne eines Bolus/Koagels/atypischen Tumormanifestation. Kein Leck sichtbar. Normale Herzgrösse. Geringe peribronchiale Verdickungen retrokardial. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse sichtbar. Prävesicales Ureterkonkrement rechts von max. 4 mm Grösse und 485 Hu Dichte. Rechter Ureter max. 9 mm. Nierenbecken rechts extrarenal max. 1,7 cm. Geringes perirenales Stranding rechts. Kleine unspezifische Verkalkungen in der Leber. Das Konkrement ist schwach sichtbar 2 cm medial der Spina ischiadica rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.01.09 zeigen sich stationär narbige Veränderungen im Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Geringe Schilddrüsenparenchym-Inhomogenitäten, regressiv imponierend. Eine kleine zystische Schilddrüsenläsion am Isthmus ist nicht mehr nachweisbar. Stationär keine Leberzyste im Segment IV a/b. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.01.09 nun 4,2 x 3,2 x 13 cm grosse Kollektion im Resektionslokus in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur links. Das perifokale Weichteilödem, respektive die Kontrastmittelaufnahme ist leicht regredient. Die Läsion ist axial etwas ballonierter. Keine signifikante Kontrastmittelaufnahme. Flüssigkeitsspiegel. Multiple Septen. Fraktur der Massa lateralis rechts sowie obere azetabulumnahe Schambeinastfraktur bds. konsolidiert. Untere Schambeinastfraktur rechts noch gering residuell alteriert. Adduktorenzerrung nicht mehr nachweisbar. Deutlicher Hallux valgus mit gering bis mässigen degenerativen Veränderungen im Grosszehengrundgelenk mit mässiger Aktivierung, insbesondere betreffend die Sesambeine. Teilweise aufgrund des grossen Untersuchungsvolumens schlechte Fettsättigung über den MTP-Gelenken, jedenfalls keine signifikanten entzündlichen Veränderungen sichtbar. Fleckiges KM-Oedem mit verstärkter KM-Aufnahme betreffend das gesamte Fussskelett, insbesondere den Kalkaneus, das Kuboid, das Os cuneiforme I, II und III sowie die Basis des Os metatarsale I. Kein signifikantes kutanes oder subkutanes Oedem. OSG normal mit lediglich minimalem fleckigem KM-Oedem in der distalen Tibia. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.01.2007 zeigt sich eine geringe Grössenprogredienz der breitbasigen flachen links medio-lateralen DH L5/S1 mit aktuell 5 mm sagittaler Tiefe und 15 mm transversaler Ausdehnung. Dadurch etwas stärkerer rezessaler Neurokontakt zur Wurzel S1 links. Unverändert minimale Diskusprotrusion L4/L5 ohne Neurokontakte. Gering hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 bds. sowie L5/S1 bds. Geringe Osteochondrose L5/S1. Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 03.03.2009 vor. Die aktuelle Untersuchung zeigt bei differenten technischen Voraussetzungen stationär eine deutliche Erweiterung der Grosshirnliquorräume. Etwas prominentes kortikales Signal betreffend den Gyrus cinguli beidseits. Amygdala links zu rechts leicht signalangehoben und etwas amorpher imponierend. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Prominenter Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien links. Zement im Korpus der WK Th 11 und 12 sowie L1 bis L5. Breitbasige Diskusprotrusion L3/4 bei mässig hypertrophen Spondylarthrosen bds. mit bds. mässiger rezessaler Enge ohne signifikanten Neurokontakt. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5 bei deutlich hypertrophen Spondylarthrosen bds. mit deutlichen rezessalen Engen bds. ohne signifikanten Neurokontakt. 2 cm grosse Flüssigkeitskollektion in der autochthonen Rückenmuskulatur rechts auf Höhe L4. Knochenmark disseminiert alteriert. Etwas weiterer Seitenventrikel rechts zu links, als Normvariante gewertet bei ansonsten normal weiten Liquorräumen. Keine intrakranielle Raumforderung. Hypophysenhöhe 5 - 6 mm. Normale Lage der Neurohypophyse. Keine Perfusionsinhomogenitäten der Adenohypophyse sichtbar. Verglichen mit der CT vom 28.04.2009 nun St. n. Entfernung des Spitckdrahtes zwischen Scaphoid und Capitatum. Die Konfiguration des Os lunatum ist identisch mit proximal konkaver Gelenksfläche. Der zentral eingebrachte Spahn ist vital, umgeben von Granulationsgewebe oder Kallus von methodisch nicht klar zu differenzierendem Ausmass. Jedenfalls gesamtes Os lunatum vital. St. n. Entnahme des Spahns aus der dorsalen distalen Radiuskontur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.05.06 zeigt sich neu eine frische Ischämie im Stadium der Diffusionsrestriktion in der Pons ventral sowie strichförmig paramedian links.Kleine frische strichförmige Ischämie im Stadium der Diffusionsrestriktion in der parafalxialen Zentralregion links. Bekanntes ischämisches Areal subependymal im Zentrum semiovale der Zentralregion rechts. Stationär deutliche intern betonte Erweiterung beider Seitenventrikel sowie des 3. Ventrikels. Stationär flache Arachnoidalzyste über der linken Kleinhirnhemisphäre sowie schlitzförmige parietal links. Mässige fleckige und flächige Grosshirnmarklagergliosen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.01.2009 nun neu Verschluss der A. iliaca externa links. Unverändert offene A. iliaca communis und interna links mit deutlicher Interna-Abgangsstenose. Stationärer Verschluss der A. iliaca communis rechts. A. iliaca externa und interna schmallumig offen, sowie offene A. epigastrica interna und A. circumflexa ileum rechts. Femoro-femoraler Bypass offen. Deutliche Stenose am Übergang A. femoralis communis rechts zur femoralen Bypass-Anastomose. Stationär offene Oberschenkelgefässe rechts ohne signifikante Stenose sowie offene Unterschenkelgefässe rechts bis auf Verschluss der A. tibialis posterior im Verlauf. Keine Stenose am Übergang des Bypasses zur A. femoralis communis links bei offener Profunda. A. femoralis superficialis links stationär langstreckig ab Abgang verschlossen. Unterschenkelgefässe links offen. Sigmadivertikulose. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.02.2007 zeigt sich eine stationäre Grösse des Resektionsdefektes betreffend das Mastoid und Mittelohr rechts mit Auffüllung von Bauchfett und darin eingelagerten faszienartigen Strukturen. Aktuell grössenprogredientes, gering Kontrastmittel aufnehmendes Gewebe an der Felsenbeinspitze rechts, dorsalseitig des inneren Gehörgangs gelegen von 1,6 x 0,9 x 1,5 cm Grösse, leicht verlagernd den Nervus vestibulocochlearis nach ventral. Zweite identische, minimal Kontrastmittel aufnehmende Läsion in der hinteren Schädelgrube rechts ventral, anliegend dem mastoidalen Resektionsdefekt von dorsal, duraständig von 1,8 x 0,9 x 0,8 cm Grösse. Status nach Okklusion der A. carotis interna rechts. Foetaler Abgang der A. cerebri posterior links. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Deutliche epidurale Lipomatose dorsalseitig der Hinterkante LWK4 und 5. Keine Diskushernie. Geringe Spondylarthrosen L4/5 beidseits sowie mässige L5/S1 beidseits. Wirbelkörperhämangion LWK2. Kaudal beginnende Analfistel in der Rima ani rechtsseitig unterhalb der Analöffnungsebene, nach kranial bei 8-9 Uhr an der Oberfläche des Musculus sphincter ani externus bogenförmig verlaufend, dann nach medial sich durch den Übergang levator ani zu sphincter ani externus sich erstreckend und dann bei 6 Uhr unmittelbar supralevatorisch median endend. Kein Abszess. Rechts: Gesamtes Mastoidzellsystem rechts T2 hyperintens. 7 mm grosse kugelige Läsion im dorsalen Drittel des Epitympanon mit deutlich erhöhtem Signal in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Links: Unauffällig. Bekannte BWK9-Fraktur betreffend die Boden- und Deckplatte. Geringe Vorwölbung der Hinterkante ohne signifikante Einengung des Spinalkanals. Halbkugelige Kontrastmittel-aufnehmende ca. 4 x 7 mm grosse Läsion anliegend der Hinterkante des Korpus des Wirbelkörpers BWK1 mit Myelonkontakt. Mässige Osteochondrose C6/7 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion und Myelonkontakt, geringer C5/6. Mässige ventrale Spondylophyten Th12/L1. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess, resp. pathologisches KM-Enhancement. Kein Aneurysma und keine Sinusvenenthrombose sichtbar. Als Normvariante fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna rechts. Normal grosse Gelenkskapsel. Hinteres Labrum vorhanden und nicht signifikant verkleinert. Kein Labrumriss. Keine glenoidale Läsion sichtbar. Rotatorenmanschette intakt. Bizepssehne unauffällig. AC-Gelenk normal. Subakromiale Distanz regulär. Femoropatelläre Dysplasie mit abgeflachter Patella. Patella alta. Signalanhebung des Hoffa-Fettkörpers infrapatellär mit zusätzlich Verdickung der infrapatellaren Patellarsehne. Flächige Knorpelausdünnungen retropatellär medial mit geringem Chondropathie-assoziiertem Ödem. Oberflächliche Knorpeleinrisse auf Höhe Patellafirst und in der lateralen retropatellären Gelenksfläche. Mediales und laterales Kompartiment intakt. Kreuzbänder normal. Innenband femoralseitig leicht verdickt. Kein Gelenkserguss. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.10.2008 nun St.n. ACG-Resektion. Subakromiale Distanz 9 mm weit. Akromion-Typ Bigliani II. Supraspinatus, Infraspinatus und Teres minor intakt. Weit nach kaudal reichendes Korakoid. Subskapularissehne etwas verdickt und Signal-angehoben und in direktem Kontakt mit dem Korakoid. St.n. Tenodese der langen Bizepssehne. Labrum im vorderen oberen Quadranten fehlend. Deutlicher ossärer Reizzustand am Ursprung der Plantaraponeurose resp. ursprungsnaher Reizzustand der Plantaraponeurose. Geringe degenerative Veränderungen im Tarso-Metatarsalgelenk II dorsalseitig. Schlauchförmige Flüssigkeitskollektionen um die Tibialis posterior-Sehne. Kein raumfordernder Prozess. Geringe Degenerationen des Deltabandes, insbesondere betreffend den tibia-talaren Zügel. Aktuell MR-Tomographisch höchstens minimaler Reizzustand zwischen Tractus ilio-tibialis und lateraler Trochanter major-Kontur links sichtbar im Sinne eines minimalen Tractus ilio-tibialis Friktionssyndrom. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Keine Faszienlücke. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation von L5 rechts und linksseitiger Osteochondrose L4/5 mit deutlichem Reizzustand. 1,8 x 1,4 x 1,9 (kraniokaudal) cm grosse Leberläsion im Segment III. Diese ist leicht hyperechogen und stark T2-hyperintens, leicht lobuliert. In den arteriellen Phasen peripheres, allenfalls leicht noduläres Enhancement bei etwas veratmeten Aufnahmen. In der Spätphase KM-Ausspahrung. 1,0 x 0,9 cm grosse sowie 0,5 x 0,6 cm grosse Läsion im Segment II mit ebenfalls sehr hohem T2-Signal und KM-Ausspahrung in der Spätphase. 5 mm grosse identische Läsion anliegend der Gallenblase im Segment V. Die Läsionen im Segment II und V sind sonographisch nicht sichtbar und aufgrund der Kleinheit in der arteriellen Phase nicht adäquat beurteilbar. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts auf 3 cm extrarenalen Querdurchmesser. MR-Tomographisch unauffällige Darstellung der Oberschenkelmuskulatur ohne fassbare diffuse oder fokale Läsion. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch unauffällige Darstellung der Orbita bds. Rahmenartige Schleimhautschwellungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Die Untersuchung wurde ohne i.v.-Kontrastmittel durchgeführt. Geringe schmorlsche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten der LWS. Keine entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen an der LWS oder am ISG bds. sichtbar. Etwas Aszites. Leicht vermehrte Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe. Schädel: 2 x 1,5 cm axial messender Defekt im Gyrus frontalis inferior rechts. 5 mm grosse, lobulierte, isointense Zone im linken Grosshirnschenkel ohne perifokale Alterationen. Atropher Nervus opticus beidseits. Keine Läsion im Unterkiefer sichtbar. Diskusposition im Kiefergelenk beidseits normal, bei relativ geringer Translationsbewegung. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. HWS: Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie. Kein Neurokontakt. Nachweis eines Gallelecks am Zystikusstumpf bei liegender Penrose-Drainagenspitze im Gallenblasenbett.Intrahepatische Gallenwege normal weit. Ductus choledochus auf 1 cm Querdurchmesser erweitert. Bei Untersuchungsende kein KM-Übertritt über die spitz zulaufende Papille ins Duodenum im Sinne einer Passagebehinderung. Bekanntes kleines Duodenaldivertikel papillennahe. Akromion-Typ Bigliani II. Subakromiale Distanz noch normal weit. Supraspinatussehne intakt. Infraspinatussehne massiv ausgedünnt mit vereinzelten Zysten im Tuberculum minus. Massive Verfettung und Atrophie des Musculus infraspinatus. Teres minor intakt. Subskapularis und lange Bizepssehne intakt. Verglichen mit dem CT vom 23.02.XXXX zeigen sich aktuell lediglich noch minimalste Wandunregelmässigkeiten betreffend die ACI rechts bei St.n. Dissektion mit Wandhämatom, betreffend die ACI im extrakraniellen Segment, reichend bis in die Pars petrosa hinein. In der Angiographie relativ viel KM auf Höhe Sinus cavernosus beidseits, sowie im Sinus sigmoideus, als venöse Füllung interpretiert. Unauffällige intrakranielle Befunde. Geringe polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris links. Dünndarm gut mit KM gefüllt. Reguläre Motilität. Keine Stenosen oder Kalibersprünge. Keine fokalen Dünndarmläsionen sichtbar. Kein pathologisches KM-Enhancement des Dünndarms. Leber nicht vollständig abgebildet, Struktur leicht inhomogen imponierend. Milzgrösse 16 x 12 x 5,5 cm. Verschluss / fehlende arterielle Beckenstrombahn links mit Wiederanschluss auf Höhe Arteria femoralis communis links, via Kollateralen über die Arteria epigastrica inferior, resp. Arteria circumflexa ilium profunda links. Aktuelle Untersuchung im 3-Tesla-MR-Tomographen durchgeführt, deshalb etwas differenter Bildeindruck mit höherer Sensitivität, verglichen mit der Voruntersuchung bei 1,5 Tesla. Keine signifikant neu aufgetrenenen paraventrikulären, resp. subkortikalen Läsionen im Grosshirn sowie infratentoriell. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt weiter Spinalkanal. L3/4: Kleine, linksforaminale Diskushernie mit leichter Anhebung der Wurzel L3 foraminal. L4/5: Breitbasige, rechts mediolaterale Diskushernie von maximal 6 mm Tiefe, reichend auch bis nach links rezessal. Zusätzlich deutlich hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Dadurch ausgeprägter rezessaler Neurokontakt zur Wurzel L5 rechts sowie minimal links rezessal zur Wurzel L5 links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.06.XXXX hat die Grösse der Läsion minimal zugenommen auf aktuell 21 x 21 x 23 (kraniokaudal) mm bei vorgängig gemessen an identischer Läsion von 19 x 19 x 21 mm. Stationäre Weite der Liquorräume. Ein Implanon liegt subkutan ventral am rechten Oberarm auf Höhe mittlerem Humerusdiaphysendrittel und verläuft hakenförmig mit Biegungsapex nach kranio-medial. Unmittelbar darunter liegt unter der Faszie des Bizeps das zweite Implanon, welches gestreckt in kranio-kaudaler Richtung verläuft. Das subkutan gelegene Implanon überkreuzt mit seinem kranio-lateralen Anteil das intramuskulär gelegene Implanon. Frontale äussere Liquorräume minimal erweitert, restliche normal weit. Vordere Schädelgrube median weit nach kaudal reichend ohne Defekt oder Enzephalocele. Bulbus olfactorius regulär. Mittellinienstrukturen normal. Myelinisierung normal weit fortgeschritten. Sekret im Mastoidzellsystem und Mittelohr links. Schleimhautverdickungen in den kleinen Nasennebenhöhlen. Subakromiale Distanz 5 mm. Lateraler Down Slope des Akromions. Akromion Typ Bigliani II. Kräftiges korakoakromiales Ligement, welches zu einer Eindellung der Supraspinatussehne von kranial führt, mit Signalanhebung in diesem Bereich. In den dorsalen Anteilen der Supraspinatussehne geringe ansatznahe, gelenkseitige Signalanhebung mit vereinzelten interossären Zysten am Übergang zum Infraspinatus. Subskapularis und Infraspinatus intakt. Gute Muskelqualität. AC-Gelenk normal. Labrum und lange Bizepssehne intakt. Keine Hämangioblastom-Manifestation am Rückenmark sichtbar. Auch kein andersartiger spinaler raumfordernder Prozess. Vereinzelte kleine, T2 hyperintense Läsionen im marginal mitabgebildeten Pankreaskopf, resp. Processus uncinatus, möglicherweise Pankreaszysten / zystische Pankreasläsionen im Rahmen eines Morbus von Hippel Lindau entsprechend. Ganz vereinzelte Schmorl'sche Deck- und Bodenplatten-Unregelmässigkeiten am thorako-lumbalen Übergang. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.06.XXXX nun zusätzlich St.n. Einlage einer Ventrikeldrainage von links mit Spitze im linken Seitenventrikel in der Nähe des Foramen Monroi. Weite des dritten Ventrikels von 17 mm auf 12 mm abnehmend. Temporalhörner und Cella media beider Seitenventrikel etwas schlänker. Ventrikeldrainage von rechts unverändert. Polymorpher randwallartiger Tumor in der Pinealisloge in etwa grössenstationär, gemessen an identischer Lokalisation 17 x 16 x 21 mm (aktuell Untersuchung nun im 3T-MRT mit differentem Bildeindruck). Verstärktes pachymeningeales Enhancement. Verstärkte Kontrastmittelaufnahme im inneren Gehörgang bds., rechts betont. Minimal verstärktes leptomeningeales Enhancement entlang der linken Kleinhirnhemisphärenkontur. Strichförmiger Füllungsdefekt im Sinus transversus und Sinus sigmoideus links. Halsgefässe unauffällig. Die Wirbelsäule wurde kaudalseitig der Mitte von BWK8 abgebildet. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben. Keine intraspinale Raumforderung. Normales Myelon. Bekannter Uterus myomatosus. Multiple, vorwiegend subseröse Myome an der Vorderwand von bis zu 3 cm Grösse sowie an der Rückwand von ebenfalls 3 cm Grösse und am Übergang Fundus zur Rückwand von bis zu 3,5 cm Grösse. 1,5 cm grosses Myom submukös/intramural linksseitig des Fundus. 1,5 cm grosse submuköse Läsion in der linksseitig kaudalen Kontur des Uterus cavums, gelegen in der Vorderwand mit zentral nekrotischen/eingebluteten Anteilen, passend zu einem submukösen nekrotischen Myom oder einer zystischen/eingebluteten Läsion. Mehrere Ovula Nabothi. Ovarien normal. VKB-Ruptur im mittleren Drittel. HKB femoralseitig massiv ausgedünnt, dann kolbig aufgetrieben. Tiefe Schicht des Innenbandes massiv signalangehoben. Oberflächliche abgehoben. Aussenband femoralseitig nicht abgrenzbar. Popliteussehne auf Höhe femoralem Ursprung nicht abgrenzbar. Undislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Tractus ilio-tibialis und Bizepssehne durchgängig. Dorsale Gelenkskapsel amorph. Deutlich Gelenkserguss sowie Flüssigkeit ums Kniegelenk. Koagel um Recessus suprapatellaris. Flächiges KM-Oedem in der ventro-medialen Kontur des Femurkondylus respektive Tibiaplateaus. Kein Meniskusriss sichtbar. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes, oberflächliche partiell noch durchgängig. Kreuzbänder und lateraler Bandapparat intakt. Einriss in die Oberfläche des Aussenmeniskusvorderhorns, interkondylär-nahe mit assoziiertem, mehrkammerigem Ganglion ventralseitig des Aussenmeniskus-Vorderhorns bei nicht signifikanter Dehiszenz in der Meniskussubstanz. Restliche Meniskusanteile unauffällig. Mässiger Gelenkserguss. Gute Knorpelverhältnisse. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume, betont vertexnahe. Vereinzelte fleckförmige, vorwiegend subkortikale Gliosen im Grosshirnmarklager. Unauffälliges Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Bogengänge geschlossen. Unauffällige Darstellung des Innenohrs. Kein raumfordernder Prozess resp. pathologisches Kontrastmittel-Enhancement im Kleinhirnbrückenwinkel. Arteria vertebralis im V 4 Segment beidseits deutlich elongiert und die Medulla oblongata von lateral beidseits deformierend. In der T 2 Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Schleimhautpolypen im Sinus maxillaris beidseits. Rechte Adnexe ca. 3,7 x 3,3 cm axial messend, linke ca. 3,2 x 2,1 cm axial messend. Die Adnexen sind bds. deutlich medialisiert und an den Uterus heran verzogen. 1,7 cm grosse, teils septierte und signalalterierte zystische Läsion im rechten Ovar. Kleine T1-Signalanhebungen auch im linken Ovar. Flächige Strukturalteration von 3 x 1,5 x 5 cm, der dorsalen Uteruskontur anliegend, reichend bis an die ventrale Sigmakontur und diese mit einander verbacken erscheinend. Flächiger Kontakt zur ventralen Sigmakontur. Sehr dissolute, ca. 1,5 x 1 x 3 (kranio-kaudal) cm grosse Manifestation, anliegend der ventro-kranialen Harnblasenkontur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.04.XXXX zeigen sich stationär normal weite Liquorräume. Einzelne unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Kleiner Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien rechts. Kein pathologisches Kontrastmittel Enhancement. Kein raumfordernder Prozess.Geringe rahmenartige Schleimhautschwellung in einzelnen Nasennebenhöhlen. Ca. 3,5 x 2,5 cm axial messende Arachnoidalzyste am Temporalpol rechts. Hypophysenhöhe 6 bis 7 mm, Brightspot vorhanden. Hypophysenstiel mittelständig. Keine Perfusionsinhomogenitäten in den dynamischen Untersuchungen sichtbar. Kleine Höcker an der dorso-lateralen Hypophysenkontur bds., aufsitzend dem Sinus cavernosus entsprechend Fettgewebe. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Mässige ventrale Spondylose Th 11 / 12. In liegender Position minimale rechtskonvexe Skoliose / skoliotische Fehlhaltung mit dementsprechend Verschmälerung der Bandscheibe L3 / 4 linksseitig und leichten dorsalen linksseitigen Reaktionszonen an den angrenzenden Endplatten. Dementsprechend links foraminal auf Höhe L3 / 4 geringe Diskusprotrusion mit minimaler foraminaler Einengung, jedoch ohne signifikanten Neurokontakt. Mässige Verschmälerung des ZWR L5 / S1 rechts mit verstärkter KM-Aufnahme betreffend die angrenzenden Endplatten. Ganz diskret auch linksseitig vorhanden mit Signalalteration an der Bodenplatte L5. Minimale subchondrale Oedemzone an der kranio-ventralen ISG-Kontur links. 1 cm grosse Ovula Nabothi im Zervixkanal. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen sichtbar. Minimale unspezifische Ossifikation an der ulnaren Kontur des DIP Dig. II. Keine entzündlichen Veränderungen sichtbar. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Winziges Ossikel an der radialen Kontur des DIP Dig. V. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen sichtbar. Winziges Os tibiale externum. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen sichtbar. Deutliches Knochenmarködem in der kranialen Hälfte des linken Femurkopfs mit leicht reduziertem T1-Signal und weitestgehend vorhandener KM-Aufnahme. Minimale subchondrale Mehrsklerosierungen betreffend die dorsale Kontur der Hauptbelastungszone des Femurkopfes. Mehrere azetabuläre und labrale Ganglien an der kranio-ventralen Azetabulumkontur. Etwas Gelenkserguss links. Keine signifikanten Alterationen der rechten Hüfte. Geringe subchondrale, strichförmige Oedemzone mit verstärkter KM-Aufnahme ilialseitig am rechten ISG, auf Höhe SWK 3. Unmittelbar kranial davon kleine ilialseitige ganglienszystenartige Struktur. Geringe, nicht signifikante Signalhebung an der rechtsseitig lateralen Kontur der Massa lateralis des Sakrums auf Höhe SWK 4. Linkes ISG unauffällig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.05.XXXX zeigt sich bei St.n. Entfernung eines vaskulären Tumors an der Konusspitze eine etwas verstärkte flächige KM-Aufnahme im Operationsgebiet, narbige imponierend. MR-Tomographisch kein klarer Resttumor fassbar. Stationär geschlängelte Venen um die Kaudafasern. Aktuell massive KM-Aufnahme mit kleinen Kollektionen in der Laminektomiehöhle hoch lumbal, sowie entlang des Operationszugangs auf Höhe L4 / 5 links bei St.n. Entfernung eines Bandscheibensequesters an der Hinterfläche L4 links, in erster Linie narbig imponierend. Diffuser Infekt methodisch bedingt jedoch nicht auszuschließen und mit der Klinik zu korrelieren. Kleiner alter kortikaler und subkortikaler Infarkt links parietal. Einzelne unspezifische, seitengleiche Gliosen in der Pons. Deutlich leicht röhrenförmige Stenose der Arteria subclavia links proximal des Abgangs der Arteria vertebralis links. Elongierter Truncus brachiocephalicus rechts, resp. proximale Arteria subclavia rechts. Exzentrische Unregelmäßigkeiten am Abgang der Arteria carotis interna rechts ohne signifikante Stenosierung. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts bei klein angelegtem P1 Segment rechts. Kleine unspezifische subkortikale Gliose frontal links. Ansonsten unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unauffällige HWS. Proximaler Skaphoidpol avital bei Scaphoid non-union im mittleren Drittel bei multiplen Ganglienzysten im querverlaufenden Fraktur-/Pseudarthrosespalt. Distaler Skaphoidpol vital. Leichter ossärer Reizzustand betreffend den distalen Skaphoidpol sowie das Os capitatum. Deutlicher Weichteilpannus/Ödem um die dorsale, radiale und volare Skaphoidkontur. Kleines radiovolares Handgelenksganglion. Deutliche Muskelverfettung am rechten Unterschenkel. Subkutanes Ödem des distalen rechten Unterschenkels. Ausgedehnte subkutane Varikosis. Keine Osteomyelitis. Narbige, subkutane Veränderungen am lateralen Unterschenkel rechts proximal, reichend bis an die Faszien resp. Peronealmuskulatur heran. MR-tomographisch lediglich minimale Entzündungs-/Aktivitätszeichen im Narbenbereich. Kein Abszess. Keine Hinweise für eine Fasciitis. Subkutanes Ödem an beiden Unterschenkeln sowie beidseits unspezifisches Ödem zwischen dem Musculus popliteus und carpomediale des Gastrognemius. Kleine Bakerzyste rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 25.09.XXXX resp. 14.01.XXXX zeigt sich ein stationäres Ausmaß der PVNS-Reste an der dorsalen Kniegelenkskapselkontur, dorsalseitig des HKB sowie in einer Bakerzyste. Neu septierte Ganglien entlang der Semimembranosussehne ansatznah ohne assoziierte signifikante neue PVNS-Areale. Etwas weniger Gelenkserguss als in der Voruntersuchung vom 14.01.XXXX. Geringe Synovitis. Kreuzbänder und Menisci intakt. Knorpelverhältnisse unauffällig. Normal weite Liquorräume. Als Normvariante fötaler Abgang der A. cerebri posterior rechts. Mässig viele fleckige und flächige Großhirnmarklagergliosen, paraventrikulär und subkortikal lokalisiert. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittelenhancement. Elongation der schädelbasisnahen A. carotis interna beidseits. Infraumbilikale mediane Hernie von transversal 10 cm und kraniokaudal 16 cm messender Bruchpforte. Die mediane Bauchwandhernie ist jedoch zum subkutanen Fettgewebe durch eine dünne Lamelle abgegrenzt, entsprechend den vorgängigen Operationen einem Netz oder einer massiven Rektusdiastase entsprechend. In die Bruchpforte hinein hernieren Dünndarmanteile sowie Sigmaanteile und die kranioventrale Harnblasenwand. Uterus myomatosus mit multiplen bis max. 7 cm messenden Myomen. Ovarien nicht vergössert. Größenregredienz der Zyste im linken Ovar auf 1,7 cm verglichen mit der Computertomographie vom 06.04.XXXX. Exophthalmus rechts bei diffuser, infiltrativer und expansiver Gewebevermehrung im retrobulbären Fettgewebe rechts. Zusätzlich axial 2,5 x 2,2 cm messende, solide, transossäre Läsion in der lateralen Orbitawand rechts resp. in die mittlere Schädelgrube rechts reichend. Vena ophthalmica superior beidseits unauffällig. Keine Thrombose resp. Fistel des Sinus cavernosus. 5 mm großes Aneurysma der Arteria communicans anterior. Normal weite Liquorräume. 1,5 cm großes Aterom vertexnahe rechts. Geringe bis mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Mässige fleckige und flächige, paraventrikulär betonte Großhirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Status nach Katarakt-Operation beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.10.XXXX zeigt sich aktuell ein 6 mm großer lakunärer Defekt im Thalamus rechts bei vorgängig frischer Ischämie an dieser Lokalisation. Stationär vereinzelte unspezifische Gliosen im Großhirn. Stationär deutliche, intern betonte Erweiterung der Liquorräume. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittelenhancement.Ca. 1,5 x 1,5 x 1 cm grosse Raumforderung im Epipharynx kranialseitig. Computertomografisch zeigt diese Läsion zentral eine leistenförmige Ossifikation am 06.10.XXXX. Kreuzbänder, Kollateralbänder und Menisci intakt. Normale Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. 8 x 6 mm grosse Flüssigkeitskollektion anliegend der ventralen Kontur der Eminentia intercondylaris ohne perifokal alterierte Strukturen. MR-tomographisch unauffällige Vagina ohne Nachweis eines Septums. Vagina jedoch nicht distendiert. Uterus anteflektiert und antevertiert, normal. Ovarien unauffällig. Tiefe Sicht des Innenbandes femoralseitig amorph. Pars intermedia des Innemeniskus minimal nach medial subluxiert. Kein Meniskusriss. VKB durchgängig, leicht amorph. HKB normal. Flächiges Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau dorsalseitig, epiphysär. Normale weite Liquorräume. Keine fokalen und zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. T2-Signalanhebung im Mastoidzellsystem und Mittelohr links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.01.XXXX zeigt sich eine stationäre Grösse der Palakosplombe im distalen Femur. Das kontrastmittel aufnehmende Gewebe im Markraum des distalen Femurs, proximal der Palakosplombe ist fast vollständig resorbiert. Keine neu aufgetretene Läsion. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgeprägte flächige Verschmälerung und Zusammenziehung der Vagina, deutlich betont auf Höhe Introitus mit tiefem T2-Signal und fokal leichter Infiltration ins angrenzende Fettgewebe. Vagina auf Höhe Portio etwas weiter. Uterus 4,5 x 4,5 x 2,2 cm messend. Ovarien klein, unauffällig. Physiologische Mengen freier Flüssigkeit im Douglas. Keine vergrösserten Lymphknoten. 5 x 1,5 x 9 (kranio-kaudal) cm grosse Kollektion am proximalen linken Oberschenkel, aufliegend der Faszie des Musculus tensor fasciae latae respektive der lateralen Quadizepskontur. Geringes randständiges feines KM-Enhancement. Keine perifokale Infiltration sichtbar. Keine solide Komponente nachweisbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.08.XXXX zeigt sich nun ein pseudozystischer Defekt in der Corona radiata links parventrikulär, bei vorgängig frischer Ischämie an dieser Lokalisation. Stationär alte lakunäre Defekte in den Basalganglien rechts, resp. im Caput nucleus caudatus rechts. Stationär mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kleiner strichförmiger Kleinhirninfarkt links. Unspezifische flächige Gliosen in der Pons. Geringe fleckige und flächige paraventrikulär betonte Grosshirnmarklagergliosen. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement intrakraniell. Keine Diffusionsrestriktion. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts mit Schleimhautschwellung. Thornwald-Zyste an der Rachenhinterwand. Voruntersuchung vom 13.12.XXXX. Normal weite Liquorräume. Normale Hypophysengrösse. In den dynamischen Untersuchungen keine Perfusionsinhomogenitäten. Hypophysenstiel ganz gering schräg verlaufend. Neurohypophyse mit regulärer Struktur. Sellaboden normal. MR-tomographisch zeigt sich eine Signalalteration in der Portio ventral, reichend von ca. 8 Uhr bis 3 Uhr. Infiltration vor allem in Richtung 10 Uhr mit einer maximalen Infiltrationstiefe von ca. 12 mm bis knapp an die Parametrien rechts reichend ohne signifikante parametrale Alteration. Keine vergrösserten Lymphknoten im Becken sichtbar. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 29.01.XXXX zeigt sich nun ein pseudozystischer Defekt in den ventralen Basalganglien links, reichend bis in den Caput nucleus caudatus links von 2,5 x 1,5 cm axialem Querdurchmesser. Stationär mehrere alte Kleinhirninfarkte beidseits. Leichte Evakuoerweiterung des linken Seitenventrikelvorderhorns. Ansonsten stationäre Weite der Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Subakromiale Distanz 8 mm. Kein lateraler Down slope. Akromion Typ Bigliani IV. AC-Gelenk regelrecht. Rotatorenmanschette intakt. Deutliche Verdickung und Unregelmässigkeiten betreffend die Kapsel des inferioren und anterioren Gelenksrezessus. Deutliches Gewebeplus, respektive Infiltrationen entlang des SGHL. Lange Bizepssehne durchgängig, minimal Signal-angehoben oberhalb des Sulkus. Vorderes Labrum in die amorphe Kapselgewebevermehrung übergehend. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unauffällige Darstellung der vaskulären Strukturen. Rahmenartige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts mit minimalem Flüssigkeitsspiegel. Kleine polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Kleiner Metallartefakt ventral des Sinus frontalis rechts. Knorpelverhältnisse medial und lateral gut. Geringe Osteophyten am medialen und lateralen Gelenksspalt. Menisci intakt. Kreuzbänder intakt. Trochlea abgeflacht. Patella lateralisiert. Massive Knorpelverluste femoro-patellär mit eingeschliffenen Konturen. Kein Gelenkserguss. Mehrkammrige, teils septierte Baker Zyste mit mehreren Anteilen. Intraossäres Ganglion in den dorsalen Anteilen des Tibiaplateaus, interkondylärnahe, reichend bis an die HKB-Insertion. Massive Adipositas. Prostatagrösse 4,3 x 3,5 x 3,8 cm. Kein organüberschreitendes Tumorwachstum sichtbar. Keine vergrösserten Lymphknoten im Becken. Grosse fetthaltige Inguinalhernie links bestehend aus perirenalem Fettgewebe. 2 cm axial messendes intramuskuläres Lipom in der lateralen Kontur des Musculus iliacus rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.04.XXXX zeigt sich eine unveränderte Lage der beiden Ventrikeldrainagen, gelegen jeweils seitlich des Foramen Monrois bds. Beide Seitenventrikel noch etwas schlänker als in der Voruntersuchung. Stationär 1 cm grosser Defekt im Thalamus links ventral. Tumorrest kaudalseitig des Foramen Monrois soweit messbar identisch von ca. 1,4 x 2,7 x 3,0 cm. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts deutlich regredient. Entsprechend der Computertomographie vom 24.06.XXXX bekannter Verschluss der A. carotis interna rechts. Bekannter ausgedehnter Stammganglieninfarkt rechts mit deutlicher Evakuoerweiterung des rechten Seitenventrikels. Deutliche Zeichen einer chronisch-vaskulären Leukenzephalopathie. Deutliche allgemeine Gross- und Kleinhirnatrophie. Kein frisches ischämisches Areal sichtbar. St.n. Katarakt-Operation bds. Normal weite Liquorräume. Geringe Inhomogenitäten mit leichten Signalanhebungen in der T2-Sequenz in der Medulla oblongata, resp. Pons, als Artefakte interpretiert. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Akustikusneurinom sichtbar. Bekannte Hufeisenniere. MR-angiographisch sind fünf Nierenarterien sichtbar. Polymorpher 10 x 9 x 12 cm (kranio-kaudal) grosser Nierentumor, ausgehend von den kaudal rechtsseitigen Anteilen der Hufeisenniere. MR-tomographisch wird die Vena cava inferior massiv komprimiert und nach ventral verlagert ohne Nachweis einer sichtbaren Gefässinfiltration. Tumorwachstum breitflächig bis an die ventrale Kontur des Musculus psoas rechts mit fraglicher Tumorinfiltration von ventral. Oberpol der rechten Niere deutlich dilatiert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.06.XXXX zeigt sich kein neu aufgetretenes Kontrastmittel aufnehmendes Gewebe am Planum sphenoidale. Stationäre Weite der Liquorräume. St. n. osteoplastischer Kraniotomie links frontotemporal. Aktuell ist die Läsion im präfemoralen Fettgewebe mit Zentrum 10 cm kranialseitig des Kniegelenkspaltes vollständig abgebildet. Letztmals vollständig abgebildet am 22.10.07. Verglichen mit dieser Voruntersuchung zeigt sich eine Grössenprogredienz der Läsion auf aktuell 17 x 10 x 20 mm (Voruntersuchung 10 x 7 x 12 mm).Die Läsion anliegend der kranialen Kontur des Rec. suprapatellaris nimmt verglichen mit der letzten Voruntersuchung vom 02.07.XXXX gering an Grösse zu auf aktuell 9 x 5 x 8 mm (Voruntersuchung 8 x 4 x 6 mm). Granulationsgewebe im Rec. suprapatellaris rückläufig. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 30.03.XXXX (Klinik K) persistierende VKB-Ruptur im mittleren Drittel. Fasern nicht im Verlauf ausgerichtet. HKB intakt. Einriss in die Unterfläche des Aussenmenikus-Hinterhorns kleiner erscheinend. St. n. Infraktion des dorsolateralen Tibiaplateaus mit minimaler subchondraler Mehrsklerosierung. Tiefe Schicht des Innenbandes femoralseitig leicht vernarbt. Winzige Bakerzyste. Normal weite Liquorräume. Keine intrakranielle Raumforderung. Geringe fleckige Grosshirnmarklagergliosen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. VKB massiv verdickt und signalangehoben mit femoralseitigen Faserunterbrüchen und Flüssigkeitskollektionen. Fasern in ihrem Verlauf ausgerichtet. Als Begleitverletzung zeigt sich ein geringes Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau dorsalseitig. HKB intakt. Tiefe Schicht des Innenbandes femoralseitig leicht signalangehoben. Menisci normal. Knorpelverhältnisse gut. Geringer Gelenkserguss. Computertomographisch bekannte Wirbelkörperfrakturen Th5 und 8 sowie Proc. spinosus-Fraktur Th3. Deckplattenimpressionsfraktur BWK3 mit minimaler Höhenminderung. Bekannte undislozierte Fraktur des Proc. spinosus Th3 mit angrenzender Zerrung des Ligamentum supraspinale und leichtem perifokalem Hämatom. Deckplattenimpressionsfraktur von BWK4 mit minimaler Höhenminderung. Schräg axial verlaufende Fraktur durch den Korpus des BWK5 mit minimaler hinterer Kantenbeteiligung ohne signifikante Spinalkanal-Einengung. Deckplattenimpressionsfraktur von BWK8 mit geringer Höhenminderung. Alte Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten am thorakolumbalen Übergang. Harnblase stark gefüllt. Bekannte undislozierte Sternumfraktur. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L4/L5 bei leicht links betonten hypertrophen Spondylarthrosen bds. Dadurch geringe rezessale Enge links ohne signifikanten Neurokontakt zur Wurzel L5 links. Rechts medio-laterale Diskushernie L5/S1 von 8 mm Tiefe und deutlichem rezessalem Neurokontakt mit Wurzelverlagerung betreffend die Wurzel S1 rechts. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine Demyelinisierungen. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Normales Innenohr. Verglichen mit der VU vom 13.07.XXXX zeigt sich eine unverändert gute Lage des Dialysekatheters von rechts. Stationär deutliches zentrales Lungenödem/Stauung. Pleuraergüsse beidseits mit Obliteration des linken Unterlappens retrokardial entsprechend einer Kompressionsatelektase mit möglichen zusätzlichen Konsolidationen. Ansonsten gut belüftete Lungen. Geringe linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Geringe Minderbelüftung links basal bei Zwerchfellhochstand links, respektive Zwerchfellhernie. Verglichen mit der präoperativen Untersuchung vom 15.06.XXXX zeigt sich aktuell eine minimale residuelle Ausstülpung der dorsalen Ösophaguswand auf Höhe des bekannten Zenker-Divertikels. Kein Leck. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate sichtbar. Stent in Projektion auf linke Herzkontur. Keine freie Luft. Geringer Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Keine Ileuszeichen. Etwas Stuhl im Colon ascendens ohne signifikante Koprostase. Pacemaker. Unbehinderte Passage. Kein Leck. Unbehinderte Passage bis ins Kolon nach 6 Stunden. Verglichen mit der VU vom 14.07.XXXX nun St.n. Extubation. Unverändert gute Lage des Jugulariskatheters von rechts. Deutliche Stauungszeichen. Bilaterale mässige Ergüsse. Keine Ovarialvenenthrombose. Max. 1,5 cm dicke Kollektion im Uteruscavum bei postpartal grossem Uterus. 5,1 x 6,2 x 5,8 cm grosse Zyste in der Adnexloge links, leicht dichteangehoben, passend zu geringen Einblutungen, Superinfektion wenig wahrscheinlich, jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen. Oberbauchorgane normal. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Geringe intern betonte Hirnatrophie. Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen. HWS: Gering bis undislozierte Frakturen der Lamina C2 und C3 bds., rechts mit kleinen Intermediärfragmenten. Deutliche Osteochondrosen C3/4/5/6/7. Keine Gefässdissektion. Kein Pneumothorax. Kein Anhalt für Rippenfrakturen. Herzgrösse im Liegen nicht sicher beurteilbar. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Gering bis mässig dislozierte Fraktur des manubrium sterni. Undislozierte Fraktur des caudalen Corpus sterni. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.07.XXXX liegt die Spitze des Pulmonalkatheters nun etwas zentraler mit Spitze in Projektion auf den rechten Pulmonalishauptstamm. Spitze der IABP knapp kaudal des Aortenbogenoberrandes. Keine signifikanten Pleuraergüsse sichtbar. Stauungszeichen leicht regredient. Geringe Minderbelüftungen rechts basal. Normale Herzgrösse. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Kleines verkalktes Granulom im rechten Oberlappen. Verbreitertes oberes rechtes Mediastinum, passend zu einer retrosternalen Struma. St.n. Sternotomie und whs. AKE. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.08.XXXX zeigt sich stationär eine Verkalkung in den Basalganglien rechts, entsprechend einer DVA mit assoziiertem Kavernom. Keine intrakranielle Blutung. Kein frisches ischämisches Areal sichtbar. Mässige Hirnatrophie. Geringe Zeichen einer chronisch-vaskulären Leukenzephalopathie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.08.XXXX zeigt sich stationär trotz liegender Aufnahme eine Herzvergrösserung. Geringe, wahrscheinlich chronische Stauungszeichen. Kein Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Distale extraartikuläre Radiusfraktur mit grossem dorsalem epimetaphysärem Intermediärfragment. Distale Radiusgelenkfläche deutlich nach dorsal anguliert. Undislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Normale Herzgrösse, keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Verglichen mit der konventionellen Voruntersuchung, resp. der CT vom 12.07.XXXX zeigt sich eine minimalste Zunahme der Kyphosierung von 11 auf ca. 13 Grad bei BWK 11-Kompressionsfraktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.07.XXXX nun St.n. dorsaler Stabilisation Th11/L1 und Ballon-Kyphoplastie Th12 am 17.07.XXXX mit nun wieder erhaltener Höhe von BWK12 bei St.n. Kompressionsfraktur. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Verglichen mit der VU vom 17.07.XXXX unverändert keine intrakranielle Blutung. Periorbitales und frontales Weichteilhämatom rechts leicht regredient. Stationäre Weite der Liquorräume bei kleiner Megacisterna magna. Akrale Amputation betreffend Dig. IV mit akralem, schräg verlaufendem Knochendefekt der Endphalangs. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Elongation der Aorta thoracalis. Keine frische Fraktur sichtbar. Deutlich reduzierte Knochendichte. Rechtskonvexe thorakolumable Skoliose. Alt imponierende Deckplattenfraktur von LWK2 und 3 sowie alte keilförmige Deformation von BWK11. Keine frische Fraktur sichtbar. Reduzierte Knochendichte. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kleine Nierenzysten rechts. Konsolidierte Fraktur der 9. Rippe links dorsal. Appendix in den rechten Unterbauch ziehend bis nahe ans Sigma heran. Appendixwand massiv alteriert mit ausgedehnter perifokaler Fettgewebsinfiltration. Angrenzende Sigmawand verdickt / kontrahiert. Kein Abszess. Liegender Thorax durchgeführt bei zusätzlich hyperkyphotischer Thoraxkonfiguration. Multiple streifige, peripher betonte Lungenveränderungen, in erster Linie narbig imponierend. Keine signifikanten Stauungszeichen. Keine eindeutigen Infiltrate sichtbar. Keine Fraktur und keine signifikanten degenerativen Veränderungen sichtbar. Keine ossär entzündliche Läsion sichtbar. Keine Fraktur und keine degenerativen Veränderungen sichtbar. Geringe allgemeine Arteriosklerose. Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung.Für das Alter ausgeprägte Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Posttraumatischer Parenchymdefekt temporo-polar links. Subependymaler paraventrikulärer Parenchymdefekt anliegend der Cella media des rechten Seitenventrikels. Alter ossärer Defekt frontal rechts, passend zu einem St.n. Ventrikelsonde. Vereinzelte polypoide und rahmenartige Schleimhautschwellungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Keine Fraktur sichtbar. Keine intrakranielle Blutung. St.n. Fraktur der medialen Orbitawand rechts, in erster Linie einer alten Fraktur entsprechend. Periorbitale linksbetonte Hämatome. Intern und temporal betonte Grosshirnatrophie. HWS unauffällig. Hirnversorgende Gefässe offen. Reguläre Lage des Trachealtubus. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Auf Grund des liegenden Fixateur externs konnte nicht die Kniespule verwendet werden, deshalb schlechtere Bildqualität. VKB-Ruptur mit tibialem Stumpf. HKB massiv elongiert und tibialseitig aufgequollen, entsprechend einer massiven HKB-Läsion mit allenfalls noch einzelnen ausgerichteten Restfasern. Femoralseitige Innenbandruptur. Femoralseitige laterale Kapselruptur bei ansonsten intaktem Bandapparat. Abriss des medialen Retinakulums innenbandseitig. Menisko-kapsuläre Separation betreffend die Pars intermedia des Aussenmeniskus. Insertion des Aussenmeniskus-Hinterhorns deutlich elongiert und aufgequollen mit kleinen Einrissen und Quetschungen reichend ins Aussenmeniskus-Hinterhorn bei kräftigem und gezerrtem Ligamentum Wrisberg. Basisnahe Quetschung des Innenmeniskus-Hinterhorns. Knochenmarködem im lateralen Femurkondylus sowie interkondylär tibial bei interkondylär lateral tibialseitigen Knorpeldefekten mit persistierender Subluxationsstellung der Tibia nach lateral. Undislozierte Fibulaköpfchen-Fraktur. Massive Weichteilschwellung. Geringer Gelenkserguss. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.09.2008 nun St.n. Entfernung der Drainage / des Shunts von frontal rechts und neu Einlage eines Shunts von rechts okzipital mit Spitze paramedian links. Deutliche Zunahme der Weite der inneren Liquorräume von 5 cm Querdurchmesser auf ca. 8 cm Querdurchmesser betreffend beide Cella media. Schädel zunehmend runder. Dritter Ventrikel weit klaffend. Pons zunehmend nach präpontin verlagert bei praktisch nicht mehr vorhandenen präpontinen Zisternen. Kleinhirn zunehmend in die hintere Schädelgrube gepresst mit Tiefstand der Kleinhirntonsillen und angrenzender Deformation des Myelons auf Höhe Foramen magnum. Dritt-Ventrikulostomie offen mit jedoch wenig Fluss. Kleine Zyste im Hypophysenhinterlappen. Keine fokal kortikale Läsion sichtbar. Fehlendes Septum pellucidum. Balkenhypoplasie. 2,2 x 1,4 x 1,0 cm große Läsion proximal in der Grunphalanx Dig IV, gelegen epi- meta- und diaphysär. MR-tomographisch hohes T2-Binnensignal, lobuliert. Angrenzende Corticalis ausgedünnt mit ebenfalls leicht lobuliertem Charakter. Insbesondere über der Basis palmarseitig zeigt sich ein Scalloping der Corticalis mit sehr starker Ausdünnung. Enhancement peripher, leicht wolkig. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Hirnsinusvenen-Thrombose. Keine Zeichen eines Pseudotumor cerebri. Minimale Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris bds. Mässige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Cavum vergae. Mässige fleckige und flächige Grosshirnmarklagergliosen, sowie strichförmige Ponsgliosen. Erweiterte Perivaskulärräume in den Basalganglien resp. im Nucleus dentatus. St.n. Katarakt-OP beidseits. Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. In Folge einer GFR von unter 30 ml / Min. wurde die Untersuchung ohne i.v.-Kontrastmittel durchgeführt. Deutliche Erweiterung der inneren Liquorräume betreffend das Grosshirn, gering der äußeren. Mässige flächige paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. St.n. Kataraktoperation bds. St.n. Achillessehnenverlängerung mit narbig imponierenden Sehnenveränderungen. Ebenfalls narbige Veränderungen im präachillären Fettgewebe mit partiell fast nicht mehr vorhandener Sehne des Musculus flexor hallucis longus und flexor-digitorium-longus im präachilären Fettgewebe bei distal gut sichtbarer flexor-hallucis-Longussehne und nur rudimentärer flexor-digitorum-longus-Sehne, passend zu postoperativen Veränderungen. Tibialis posterior-Sehne durchgängig mit ausgeprägter ansatznaher Tendinose. Peroneus-brevis-Sehne perimalleolär deutlich ausgespannt, jedoch noch nicht einem Sehnensplitting entsprechend. Geringflächiges Knochenmarködem an der lateralen Kontur des Tuber calcanei sowie auch etwas dorsalseitig im Tuber calcanei passend zu einer Überlastung / Fehlbelastung. Geringe Alteration an der dorsalen Talusrolle passend zu einem lokalen Impingement durch die dorsale tibiale OSG-Kontur. Abgeflachtes Fussgewölbe bei Taluskopftiefstand und Subluxation im talonavikulären Gelenk bei ausgeprägten Kapselhypertrophien. Keine Coalitio. St.n. Verlängerung der Achillessehne mit langstreckig etwas kolbig aufgetriebenem Achillessehne von insgesamt jedoch regulärer Signalstruktur entsprechend zu Vernarbungen. Narbige Veränderungen im Präachillären Fettgewebe mit nur noch partiell schemenhafter Darstellung der Flexor hallucis longus- und Flexor digitorum longus-Sehne in diesem Areal mit auch partiellen Muskelstümpfen passend zu postoperativen Veränderungen. Distal davon ist die Flexor hallucis longus-Sehne wieder sichtbar. Flexor digitorum longus-Sehne distal davon nur schemenhaft abgrenzbar. Tibialis posterior-Sehne durchgängig mit geringer ansatznaher Tendinose. Flächiges Knochenmarködem an der lateralen Kontur des Tuber calcanei, passend zu einer Überlastung / Fehlbelastung. Minimales Knochenmarködem im Talus, angrenzend dem Sinus tarsi noch nicht einem Sinus tarsi-Syndrom entsprechend. Keine Coalitio. Steilstellung des Talus mit Subluxation im Talonavikulargelenk und Talustiefstand mit ausgeprägter Kapselhypertrophie dorsalseitig. Massives Knochenmarködem im medialen Femurcondylus mit angrenzendem Weichteilödem. Mehrere subchondrale Demarkationslinien betreffend die Hauptbelastungszone des medialen Femurcondylus bei in diesem Bereich eingebrochener subchondraler Lamelle. Subchondral einzelne, nicht kontrastmittelaufnehmende Areale in der Hauptbelastungszone bei ansonsten homogener Kontrastmittelaufnahme. Geringe Osteophyten medial. Subluxation der Pars intermedia des Innenmeniscus nach medial bei deutlicher homogener Signalvermehrung in der Pars intermedia sowie in die Unterfläche einstrahlender Einriss im Hinterhorn. Knorpel medial lediglich gering ausgedünnt. Innenband deutlich abgehoben. Laterales Kompartiment ohne signifikante Alteration. Mässige flächige retropatellär Knorpelausdünnungen. VKB intakt, leicht elongiert. HKB normal. Geringer Gelenkserguss. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Hirnsinusvenenthrombose. Etwas weite äußere Liquorräume bifrontal bei ansonsten normal weiten Liquorräumen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Anlagestörung oder fokale Läsion sichtbar. Geringe linkskonvexe lumbale Skoliose. Mässige Osteochondrose L1/2 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L2/3 ohne Neurokontakt.Flache breitbasige rechts medio-laterale Diskushernie L3/4 mit recessaler Einengung rechts ohne Neurokontakt. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Hemisakralisation von L5 links bei unauffälliger Bandscheibe L5/S1. Deutlicher Reizzustand betreffend die Hemisakralisation L5/S1 links. Mässig hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 beidseits, sowie L5/S1 rechts. Partiell mitabgebildete Nieren mit multiplen vorwiegend parapelvinen Nierenzysten. ISG unauffällig. Auf einzelnen koronaren Schichten in der T2-Sequenz finden sich Signal- und Strukturalterationen rechts temporo-mesial, welche sich auch über die gesamten temporo-basalen Abschnitte erstrecken. Diese Veränderungen finden kein signifikantes Korrelat in den anderen Sequenzen und wurden als Pulsationsartefakte interpretiert. Restliche zerebrale Strukturen unauffällig. Kleine Thornwald-Zyste an der Rachenhinterwand. Knorpel medialseitig gering bis mässig ausgedünnt betont tibia dorsal. Mässige Osteophyten medial. Innenmeniskusvorderhorn intakt, Pars intermedia massiv mukoid degeneriert, Innenmeniskushinterhorn weitestgehend destruiert. Mehrere Gelenkskörper anliegend der dorsalen Gelenkskapsel resp. dem HKB. Leichte vordere Schublade. St.n. VKB-Rekonstruktion mit ganz kleinen, noch durchgängigen Fasern. HKB stark gebuckelt. Gute Knorpelverhältnisse lateral. Aussenmeniskus intakt. Femoropatellär keine signifikante Alteration. Kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Mehrere Metallartefakte. Schädel: Geringe intern betonte Erweiterung der Liquorräume. Mässige flächige und fleckige paraventrikuläre und subkortikale Grosshirnmarklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts sowie Sinus frontalis bds. HWS: Breitbasige mediane Diskusprotrusion C3/C4 sowie C4/C5, C5/C6 und C6/C7 jeweils mit mässigen Osteochondrosen assoziiert. Dadurch degenerativ bedingte Zervikalkanalstenose C5/C6 und C6/C7 von 9 mm bis 10 mm sagittaler Weite. Keine Myelopathie. Myelon unauffällig. Inhomogenes Schilddrüsenparenchym bds., in erster Linie regressiver Natur. Fragmentation und Einrisse in die Spitze des Innenmeniskushinterhorn, dann übergehend in komplexe, wenig dislozierte Einrisse im postero-medialen Eck des Innenmeniskus. Innenmeniskusvorderhorn intakt. Geringe tibialseitige Knorpelausdünnung angrenzend der Meniskusläsion. Innenband leicht femoralseitig verdickt mit minimalem Knochenmarködem femoral. Kreuzbänder intakt. Laterales und femoropatelläres Kompartiment ohne signifikante Alteration. Mehrere ganz kleine gruppierte Ganglien anliegend der tibialen HKB-Kontur. Oberschenkel bds.: Unauffällige Darstellung der Muskulatur beider Oberschenkel ohne Hinweise für Myositis oder Myopathie. Linkes Knie: Geringe Unregelmässigkeiten an der Meniscusunterfläche betreffend das Innenmeniscushinterhorn ohne Nachweis eines eindeutigen Risses. Möglicherweise dort kleine oberflächliche Defektzone bei auch leicht aufgeworfen imponierender Meniscussubstanz. Restliche Meniscusstrukturen unauffällig. Allseits gute Knorpelverhältnisse. Bandapparat normal. Kein Knochenmarködem und kein Gelenkserguss. Abgebildet wurde der Spinalkanal kaudalseitig von Th 5/6. Normal weiter Spinalkanal. Keine intraspinale Raumforderung. Myelon und Kaudafasern normal. Deutliches Knochenmarködem mit verstärkter KM-Aufnahme in den lateralen Anteilen des Os naviculare, zentriert auf das Os cuneiforme laterale. Deutliches Knochenmarködem mit verstärkter KM-Aufnahme und subcondraler Infraktion im Os cuneiforme laterale distalseitig. Etwas Knochenmark und Weichteilödem mit verstärkter KM-Aufnahme am Ursprung der Plantarfaszie mit ossärer Mitreaktion. Peronealsehnen ohne signifikante Alteration. Altes, pseudocystisch transformiertes Infarktareal parieto-occipito-temporal rechts von max. 4 x 7 cm axialer Ausdehnung. Frisches cortikales und subcortikales Infarktareal parietal links von 2 x 3 cm axialer Ausdehnung, reichend bis an den Gyrus postzentralis heran. Geringe Marklagergliosen. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume, mässig der inneren. Einzelne flächige Gliosen in der Pons. Geringe exzentrische Plaques am Abgang der ACI links ohne signifikante Stenosierung. Deutliche Elongation der hirnzuführenden Arterien. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts. Etwas vermehrte Flüssigkeit im proximalen tibio-fibularen Gelenk mit assoziiert etwas Knochenmarködem. Teilweise deutliche Kapselhypertrophie lateralseitig. 2,5 x 1 x 2,5 cm grosse Vorwölbung lateralseitig des proximalen Tibio-Fibulargelenks, reichend bis nach subkutan, lokalisiert dorsalseitig des Tractus ilio-tibialis, resp. ventralseitig des Aussenbandes und der Bizepssehne. Gelenkskapsel in diesem Bereich aufgefasert. Innenband femoralseitig leicht verdickt. Menisci normal. Kreuzbänder intakt. Reguläre Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Minimale Bakerzyste. Spondylolyse L5 beidseits mit geringer Anterolisthesis L5/S1 von 3 mm Typ Meyerding I bei geringer Osteochondrose L5/S1. Spondylolyse L5 beidseits reizlos. Teilweise minimale ventrale Spondylophyten der LWS mit leicht verstärkter Kontrastmittelaufnahme betreffend das vordere obere Eck L3 sowie Th11. Keine Discushernie. Kein Neurokontakt. Minimale verstärkte Kontrastmittelaufnahme und Ödemzone an der ventralen ISG-Kontur links mit leichten subchondralen Unregelmässigkeiten. MR-tomografisch reguläre Motilität, respektive Kaliber betreffend den Dünndarm. Keine Wandverdickungen. Keine Fettgewebsproliferationen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine vergrösserten LK. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.04.2009 zeigen sich stationär postischämische Veränderungen im Grosshirn occipital links sowie in beiden Kleinhirnhemisphären. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Vertebralarterien beidseits offen mit residuell minimalen Wandunregelmässigkeiten im V2 Segment rechts bei ansonsten glattwandiger Darstellung der Arteria vertebralis beidseits. Karotiden unauffällig. Partiell solide, partiell zystische selläre und supraselläre Raumforderung von 3,3 x 2,1 x 3,3 (cc) cm Grösse. Sella deutlich ausgewalzt. Chiasma angehoben und Nervus opticus beidseits nach lateral verlagert. Rechts sellär 1,5 x 1,5 x 2 cm grosses solides Areal mit darin eingestreuten kleinzystischen Veränderungen. Die zystischen Anteile zeigen multiple Flüssigkeitsspiegel mit teilweise nodulären peripheren soliden Anteilen. Die Läsion reicht breitbasig bis an die sellären Anteile der Arteria carotis interna rechts heran mit einem kleinen Ausläufer bis etwas unter die selläre Arteria carotis interna rechts heran. Cavum meckeli nicht infiltriert. Liquorräume normal weit. Erweiterter Perivascularraum/Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien rechts ohne pathologische Bedeutung. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Tiefe Schicht des Innenbandes femoralseitig deutlich signalangehoben, oberflächliche abgehoben. Pars intermedia des Innenmeniscus leicht nach medial subluxiert bei unauffälliger Meniscussubstanz. Kreuzbänder intakt. Aussenmeniscus normal. Knorpelverhältnisse medial und lateral noch normal. Geringe femoropatelläre Dysplasie mit mässigen oberflächlichen retropatellären Knorpelunregelmässigkeiten. Gering bis mässiger Gelenkserguss mit synovialen Verdickungen. 1,5 cm grosse Knochenläsion an der dorsalen Kontur der distalen Femurdiametaphyse. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal. C2/3: Leichte breitbasige, mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanal 9 mm mit leichtem Myelonkontakt. C3/4: Deutliche Osteochondrose. Geringe breitbasige mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanal 6 mm mit Myeloneindellung. C4/5: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanal 6 mm weit. Myelon eingedellt.C5/6: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanal 7 mm weit. C6/7: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanal 9 mm weit. Ganz flaue Signalanhebung im Myelon, reichend von ca. C3 bis auf Höhe C6. Kleine Defektzonen in der Pons. Pars intermedia des Innenmeniskus deutlich nach medial subluxiert mit umschriebenen Defektzonen in der Meniskussubstanz, insbesondere betreffend die Meniskusspitze. Darunter liegend tibialseitig deutlich ausgedünnter Knorpel mit etwas tibialem Knochenmarködem. Etwas zentrale Spaltbildung im postero-medialen Eck des Innenmeniskus mit leicht volumenreduziertem Hinterhorn. Mässige Osteophyten antero-medial, tibialseitig betont mit etwas Knochenmarködem. Innenband leicht abgehoben. Laterales Kompartiment unauffällig. Deutliche femoropatelläre Dysplasie mit abgeflachter Trochlea und dysplastischer Patella. Knorpelverlust im femoropatellären Gelenk betreffend die lateralen Anteile, medial relativ gute Knorpelverhältnisse. Deutliche Verdickung der Quadrizepssehne und Patellarsehne. Kreuzbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Offset am kranio-ventralen Schenkelhals/Femurkopfübergang grenzwertig, sowie leicht prominentes kranio-ventrales Azetabulum rechts mit geringem Crossing sign. Somit möglicherweise vorhandenes Impingement in Folge der Kombination der geringen Veränderungen. Keine Labrum- oder Knorpelläsion sichtbar. Aussenmeniskus und lateraler Bandapparat unauffällig. Innenmeniskusvorderhorn intercondylärnahe leicht ausgedünnt, ohne Nachweis eines Risses. Leichte subchondrale Mehrsklerosierungen medialseitig anliegend dem Innenmeniskusvorderhorn ohne Knochenmarködem und ohne Knorpelausdünnung. Kreuzbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Keine Knorpelläsion. Leicht fleckiges Knochenmarkssignal entsprechend blutbildenden Inseln. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.07.XXXX zeigt sich aktuell ein kleinzystischer Defekt subchondral im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum refixierten osteochondralen Fragment resp. den bestehenden Defektzonen. Im Refixationssitus ist der Knorpel unverändert wellig. Neu angrenzend radiärer Einriss in die Spitze des Aussenmeniskusvorderhorns. Das ehemalige osteochondrale, abgesprengte Fragment im lateralen Gelenksrezessus ist nicht mehr auffindbar. Kein Gelenkserguss. Bekannte femoropatelläre Dysplasie mit Subluxationsstellung der Patella nach lateral. Patella bipartita, reizlos. Patellarsehne und Quadrizepssehne unauffällig. Hoffa-Fettkörper normal. Kreuzbänder, Kollateralbänder, Menisci und Knorpelverhältnisse normal. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Innenband femoralseitig leicht verdickt und tiefe Schicht minimal signalangehoben. Lateraler Bandapparat und Kreuzbänder intakt. Menisci unauffällig. Gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Normal weite Liquorräume. Keine raumfordernder zerebraler Prozess. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Rauminhaltige Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittel-Enhancement. Partiell mit dargestellte, axial ca. 1,8 x 1,4 cm grosse Läsion im tiefen Parotislappen links mit hohem, inhomogenem T2-Signal und verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Etwas Knochenmarködem im distalen Os naviculare palmarseitig sowie im Os trapezium palmarseitig im Bereich trapezoidal ridge. Geringes Knochenmarködem an der radialen Kontur des Os naviculare im mittleren Drittel. In der Arthrographie etwas Kontrastmittelübertritt von metakarpal nach radiokarpal mit Übertrittsstelle überwiegend ulnarseitig. MR-tomographisch keine Läsion des SL- oder LT-Bandes sichtbar. TFCC intakt. Normal weite Liquorräume, in der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. In der cis-Sequenz unauffällige Darstellung des Innenohrs und der Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Kein raumfordernder Prozess und kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Status nach diaphysärer Femurfraktur links, lateralseitig breit ossär überbrückt. Medialseitig Knochenspange. Keine Hinweise für einen persistierenden Infekt/Osteomyelitis. Deutliche Atrophie der Oberschenkelmuskulatur links, insbesondere betreffend den Quadrizeps. Deutlicher Kniegelenkserguss links. Spinalkanal weit. Bandscheiben unauffällig. Keine floride entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen sichtbar. Einzelne kleine Wirbelkörperhämangiome. S-förmige Skoliose. Status nach Einlage einer Hirndrucksonde rechts frontal, resp. Entfernung mit aktuell etwas Blut entlang des Stichkanals rechts frontal, insbesondere kortikal. Der Stichkanal verläuft nach kaudal zwischen dem vorderen Schenkel der Capsula interna und dem Caput nuclei caudati rechts hindurch. Keine weiteren zerebralen Strukturalterationen. Keine Diffusionsrestriktion. Als Normvariante direkter Abgang der Arteria vertebralis links aus dem Aortenbogen bei hypoplastischem Gefäss. Keine Gefässdissektion und kein Gefässverschluss sichtbar. Keine Heterotopie oder Migrationsstörung sichtbar. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Normal weite Liquorräume. Unauffällige kortikale Strukturen. Kein raumfordernder Prozess. Kleine DVA im Zentrum semiovale rechts, ansonsten keine pathologischen Kontrastmittel-Enhancement. Ligamentum fibulo-talare anterius sehr dünn, jedoch durchgängig. Ligamentum fibulo-calcaneare und fibulo-talare posterius intakt. Vordere und hintere Syndesmose normal. Leicht amorphe Veränderungen betreffend die ventralen Anteile der tiefen Schicht des Innenbandes bei insgesamt durchgängigen Strukturen. Spring Ligament und Ligamentum bifurcatum intakt. Reguläre Knorpelverhältnisse. Kein Knochenmarködem. Kein Erguss im OSG. Etwas vermehrt Flüssigkeit dorsalseitig des posterioren USG. Sehnen intakt. Menisci unauffällig. Normale Kreuzbänder. Medialer und lateraler Bandapparat intakt. Kein Knochenmarködem. Reguläre Knorpelverhältnisse. Patella zentriert. Kein Gelenkserguss. Kein Tractus iliotibialis-Friktionssyndrom sichtbar. Verglichen mit der präoperativen MR-Untersuchung vom 19.11.07 zeigt sich bei zwischenzeitlicher Operation eines transossären Meningeoms links frontal, respektive links fronto-basal ein flächiges transossäres Tumorrezidiv betreffend die laterale Orbitawand links, respektive die mittlere Schädelgrube links, wachsend bis in den Sinus cavernosus resp. nach infratemporal linksseitig. Transossärer intra- und extrakranieller Tumoranteil von axial 3 x 3 cm Grösse frontal links am Übergang Schädelkalotte zur osteoplastischen Kraniotomie. Maximal 1 cm dicke Tumorknoten auf der wieder eingesetzten Schädelkalotte frontal links. Frontal median 1 cm dicke extrakranielle Tumormanifestation. Axial 2 x 1 cm grosse Tumormanifestation in den vorderen Ethmoidalzellen rechts. Schleimretention im Sinus frontalis rechts. Bekannte dystrophe, respektive gliotische Hirnparenchymveränderungen links fronto-temporal. Deutliche Erweiterung der inneren Liquorräume, insbesondere betreffend beide Seitenventrikel und den dritten Ventrikel. Corpus callosum-Winkel deutlich unter 90°. Hoher Fluss im Aquädukt. Sella leicht ausgewalzt. Exophthalmus links. Kleine massiv verstärkte KM-Aufnahme im 3. Ventrikel lateral. Partielle Obliteration des Sinus sigmoideums links. 17 x 15 x 14 mm grosse, in der T2-Sequenz gemessene Läsion im rechten Kleinhirnschenkel mit wallartiger Diffusionsrestriktion und geringer peripher betonter Kontrastmittelaufnahme auf etwas geringerer Fläche. Paraventrikulär rechts gelegene Läsion, aufliegend der Cella media des rechten Seitenventrikels von 7 x 5 mm axialer Ausdehnung mit kräftigem, leicht kappenförmigem Kontrastmittelenhancement. Keine signifikante Diffusionsrestriktion.Restliches Hirnparenchym normal. Normal weite Liquorräume. Massive OSG-Arthrose betreffend den Gelenkspalt zwischen Malleolus lateralis und lateraler Talusschulter sowie die lateralen 3/4 der Talusrolle. Dort massive Usuren mit multiplen Ganglienzysten. An der medialen Talusschulter resp. korrespondierend tibial noch vorhandener Knorpel. Geringe flächliche Knorpelausdünnung im posterioren talokalkanearen Gelenk. Bei jedoch massiven Ganglienzysten an der lateralen Kontur des posterioren talokalkanearen Gelenks, diese wahrscheinlich jedoch übergreifend vom OSG nach kaudal. Erosive Veränderungen im Sinus tarsi, überwiegend talarseitig mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme und Ganglienzysten. Ligamentum fibulotalare anterius und fibulokalkaneare durchgängig, degeneriert. Ligamentum fibulotalare posterius massiv degeneriert. Vordere und hintere Syndesmose leicht degeneriert. Innenband intakt. Sehnen normal. Infraktion betreffend die zentralen Anteile der Gelenksfläche der Basis des Os metatarsale I mit einerseits kleinen, subchondralen Nekrosen mit Mehrsklerosierungen. Zusätzlich ca. 1 cm grosses, nicht perfundiertes Areal in der Knochenmatrix der Basis des Os metatarsale I. Perifokal mässiges Knochenmark und Weichteilödem mit Kortexunterbrechungen, geringer auch betreffend das Os cuneiforme I. Subluxations-/ Luxationsstellung im MTP II-Gelenk. Frakturierung mit Pseudoarthrose betreffend das Köpfchen des Os metatarsale III mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Ödem und verstärkte Kontrastmittelaufnahme betreffend das Köpfchen des Os metatarsale IV. Ausgedehntes subkutanes, dorsalseitig betontes Weichteilödem. Deutliche kleine, gangförmige Unterbrechungen der Kortikalis betreffend die Basis des Os metatarsale I. Entsprechen dem konventionell radiologisch bekanntem Ausriss der Apophyse am Tuber ischiadicum rechts findet sich ein max. 12 mm breiter, flüssigkeitsgefüllter Spalt zwischen der abgerissenen Apophyse rechts und dem restlichen Tuber ischiadicum. Die angrenzende Apophyse respektive das Tuber ischiaticum rechts sind signalangehoben mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Ein schlauchförmiges, max. 2,5 cm grosses Ganglion reicht aus diesem flüssigkeitsgefülltem Spalt nach ventromedial in den Musculus obturator internus rechts hinein. Links ist die Apophyse am Tuber ischiadicum respektive das Tuber ischiadicum durch apositionelles Knochenwachstum verdickt, ödematös und mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Undislozierte Basisfraktur des Os metatarsale III. Angrenzend flächiges Knochenmarködem im Os cuneiforme laterale entsprechend einer Knochenkontusion ohne sichtbare Frakturlinie. Flächiges Knochenmarködem/Kontusion in der plantaren Kontur der Basis der Os metatarsale IV. Ansonsten unauffällig. Flächiger, zentroradialseitige TFC-Defekte bei Degeneration der fovialen und styloidalen TFC-Anheftung. Defekt betreffend die zentralen SL-Bandanteile bei deutlich degenerierten dorsalen Bandabschnitten. Zentraler Defekt im LT-Band mit Kontrastmittelübertritt bei dorsalseitig noch sichtbaren Bandabschnitten. Flächige Knorpelausdünnung betreffend das Os naviculare radialseitig, sowie korrespondierend deutliche Knorpelausdünnung am Processus styloideus radii. Ganglienzyste im Os trapezoideum bei geringer STT-Arthrose. Flächige Knorpelausdünnung an der radialen proximalen Kontur des Os lunatum. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Kleine breitbasige, mediane Diskushernie L4/5 mit geringem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 beidseits. Minimale Osteochondrose L5/S1. Geringe Gelenksunregelmässigkeiten an der ventralen ISG-Kontur rechts auf Höhe S1 mit minimal verstärktem Kontrastmittel-Enhancement und etwas Ödem. Normale weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Keine fokalen Läsionen. Keine Diffusionsrestrektion oder pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Hirnstamm normal. Massive Knorpelreduktion medial mit Schleifarthrose und tibial betontem Chondropathie-assoziiertem Ödem. Innenmeniskus fast vollständig destruiert. Innenband verdickt, abgehoben. Lateral deutliche Knorpelreduktionen, insbesondere tibialseitig bei massiver Meniskusdegeneration/ Destruktion. VKB ausgeprägt mukoid degeneriert. Tibia gering nach lateral subluxiert mit interkondylär naher Knorpeldestruktion lateral. HKB gering bis mässig mukoid degeneriert. Gering bis mässige retropatelläre Knorpelunregelmässigkeiten. Bakerzyste. Mehrere Ganglien entlang der dorsalen Kniegelenkskapsel. Axial 22 x 15, craniokaudal 21 mm messende Signalalteration im Zervixkanal dorsalseitig. Äussere Strukturen der Zervix nicht alteriert. Parametern unauffällig. Keine uterine Infiltration sichtbar. Mehrere rundliche Läsionen im Uterus, die Größte in der Hinterwand kaudalseitig von max. 3 cm Querdurchmesser. IUD. Folikelzyste in beiden Ovarien. Keine vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken sichtbar. Liquorräume gering erweitert. Flächige T2-Hyperintensitäten um beide Seitenventrikel-Vorderhörner. Flächige T2-Hyperintensitäten betreffend die zentrobasalen Grosshirnabschnitte. Flächige und punktförmig verstärkte Kontrastmittelaufnahme leptomeningeal entlang der basalen Grosshirnabschnitte sowie des Kleinhirns und der Hirnnerven. Gering verstärkte Kontrastmittelaufnahme entlang des Tentoriums. Alter, kleiner strichförmiger Kleinhirninfarkt links. Wirbelsäule: Erhöhtes T1-Signal betreffend den Liquor. Disseminiert verstärkte leptomeningeale Kontrastmittelaufnahme betreffend das gesamte Myelon, resp. betreffend die Nervenwurzeln. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. In der T2-Sequenz gering bis mässige subkortikal betonte Grosshirnmarklagergliosen. In der CISS-Sequenz unauffälliges Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen, zerebralen Läsionen. Nervus opticus beidseits von normaler Dicke, Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Kleine Retentionszysten in den Adenoiden. Geringe T1-Signalabsenkung mit Ödem und verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Subkortikal am Os cuboideum plantar-/ lateralseitig sowie plantar-/ medialseitig, subkortikal betont im Os cuneiforme laterale plantarseitig, sowie flächig subkortikal im Köpfchen des Os metatarsale II und V. Weichteilödem am Fussrücken, sowie etwas verstärkte Kontrastmittelaufnahme in den dorsalen Weichteilen über dem Os cuneiforme laterale. Metallabrieb in der distalen Tibia, resp. im Malleolus medialis postoperativer Natur. Dorsales Handgelenksganglion von 6 x 6 x 18 mm Grösse, gelegen zwischen der Sehne des Extensor carpi radialis brevis und des Extensor digitorum resp. Extensor indicis. Das Ganglion liegt im Winkel zwischen Os capitatum, Os scaphoideum und Os trapezoideum dorsalseitig. Geringe degenerative Veränderungen zwischen Os trapezoideum und Os capitatum. Keine Raumforderung resp. kein pathologisches Kontrastmittelenhancement am distalen Vorderarm dorsalseitig sichtbar. Der Schmerzpunkt wurde mit einem Kügelchen markiert. Computertomographisch bekannte Fraktur des Processus transversus C7 rechts, resp. der kranio-lateralsten Anteile der Facies articularis superior C7 rechts. Dieses Fragment ist leicht nach ventro-lateral disloziert und engt das Neuroforamen C6/7 rechts ein. Zusätzlich discäre Einengung des Neuroforamens C6/7 rechts bei breitbasiger medianer Diskushernie C6/7. Kein Myelonkontakt. Infraktion der Deckplatte Th 1. Etwas Ödem interspinal C6/7, sowie in den nuchalen Weichteilen links. Keine ligamentäre Läsion sichtbar. Degenerativ vorbestehende, leicht bis mässige Einengung der Neuroforamina C4/5 und C5/6 rechts. 1 cm grosse Ödemzone mit irregulär verstärkter KM-Aufnahme in der Massa lateralis S1 rechts. Befund sehr klein, aufgrund des Alters primär verdächtig auf einen entzündlichen Fokus im Sinne einer Osteomyelitis, DD: Aseptische ISG-Arthritis.3 mm grosser, unspezifischer Fokus in der Massa lateralis S1 links. LWS unauffällig. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Deutliche fleckige und flächige paraventrikuläre und subkortikale Grosshirnmarklagergliosen beidseits. Flächige Gliosen in der Pons. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Erweiterte Perivaskulärräume in den Basalganglien. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Status nach Kataraktoperation beidseits. Zirkulär wachsendes Rektumkarzinom. Kaudales Tumorende ca. 5 cm oberhalb der Linea dentata. Tumorlänge 6-7 cm. Infiltriert sind sämtliche Wandschichten mit streifigen Tumorausläufern ins mesorektale Fettgewebe, insbesondere auch nach praesakral. 8 mm grosse Lymphknotenmetastase bei 7 Uhr tief rektal, ventralseitig des sacrococcygialen Übergangs gelegen. Multiple bis zu 12 mm grosse Lymphknotenmetastasen im mesorektalen Fettgewebe links. Keine Infiltration in den Levator ani resp. die Vagina/Uterus sichtbar. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Läsionen. Keine posttraumatischen Veränderungen sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein neurovaskulärer Konflikt sichtbar. Normaler Hirnstamm. Keine vaskulären Auffälligkeiten. Mehrkammriges dorsales Handgelenksganglion von 10 x 6 x 4 mm Grösse, gelegen dorsalseitig des skapholunären Gelenkspaltes. Das Ganglion liegt zwischen den Sehnen des Extensor carpi radialis brevis und in Sehnen der Extensor digitorum, respektive indicis. Schmaler Ganglionhals nach proximal ulnar unter dem dorsalen radiokarpalen Ligament an die proximale Lunatumkontur ziehend, sich dann verlierend. Ganglienartige Aussackung der ulno-karpalen Gelenkskapsel zwischen Os pisiforme und Processus styloideus ulnae. Ansonsten unauffällig. Normal weite Liquorräume. Ganz kleine unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Usurierungen und Mehrsklerosierungen am ISG beidseits, rechtsbetont, ilialseitig betont. Angrenzend an der ventralen ISG-Kontur beidseits findet sich etwas Knochenmarködem mit leicht verstärkter Kontrastmittelaufnahme sakralseitig und ilialseitig. Keine signifikanten Verfettungen. Keine Ankylosierungen. Schlechte Bildqualität. Verglichen mit der VU vom 06.08.XXXX, ZVK von rechts höher mit Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Tubusspitze unverändert ca. 5 cm kranial der Karina. Drainage von rechts mit Spitze in Projektion auf den rechten Mittellappen. Kein Erguss rechts sichtbar, etwas mehr Erguss links. Im Vergleich zur Untersuchung von 03.02.XXXX regredienter Pleuraerguss rechts, links in etwa unverändert. Höchstens geringe Stauungszeichen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.05.XXXX nun Status nach distaler radialer Korrekturosteotomie. Volare Osteosynthesematerial in situ, intakt. Distale Radiusgelenksfläche nun wieder nach volar anguliert. Status nach Ulnaimpaktionssyndrom mit Unregelmässigkeiten an der proximalen Kontur des Os lunatum und Os triquetrum. Leichte Ulna plus-Variante. Kontrolle im Gips. Parenchymatrophe Nieren beidseits mit deutlicher Fibrolipomatose des Sinus renalis. Nierenbeckenkelchsystem beidseits schlank. Nierenlänge rechts 9,1 cm, links 9,9 cm. Harnblase mässig gefüllt. Orale Gabe von Gastrographin. Rasche und unbehinderte Passage des Kontrastmittels durch die Anastomosenregion im Oberbauch. Kein Leck. Normale Passage durch den Dünndarm bis in den Kolonrahmen. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Status nach Einlage eines Jugulariskatheters von rechts mit Spitze in Projektion auf Vena cava superior. Trotz liegender Aufnahme Herzvergrösserung. Keine signifikanten Stauungszeichen. Keine Ergüsse oder Infiltrate sichtbar. Status nach ACBP. Keine Fraktur sichtbar. Deutliche Rhizarthrose und IPG-Arthrose Dig. I bei ansonsten gering bis mässigen degenerativen Veränderungen. Verglichen mit der VU vom 27.07.XXXX nun St.n. Einlage eines Dialysekatheters von jugulär rechts mit Spitze am Übergang V. cava sup. zu rechtem Vorhof. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Alte narbige Veränderungen im rechten Oberlappen mit Hilusverziehung nach rechts apikal. Zeichen einer COPD. Prominente Hili, in erster Linie vaskulär konfiguriert. St. n. Rippenfrakturen rechts. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Keine intrakranielle Blutung. Ausgeprägte Gross- und Kleinhirnatrophie. Chronische Sinusitis maxillaris rechts. Geringe apikale Vernaubungen beidseits, ansonsten unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax und keine dislozierten Rippenfrakturen sichtbar. Normale Leber. Ganz kleine Konkremente, respektive Sludge in der Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Normale Milz. Beidseits normale Nieren. Nierenlänge rechts 11,5 cm, links 10,1 cm. Keine freie Flüssigkeit. Mässig gefüllte Harnblase. Auf den vorliegenden Aufnahmen keine Fraktur sichtbar. Patella reponiert. Zur genauen Beurteilung der Patella und der Trochlea jedoch axiale Aufnahmen im Verlauf empfohlen. Keine Fraktur sichtbar. Fragmente adaptiert. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Deutlicher Humeruskopfhochstand mit fast aufgebrauchter subakromialer Distanz. ACG-Arthrose. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Dringender Verdacht/passend zu Collum mandibulae-Fraktur rechts mit minimaler Abkippung des Köpfchens nach medial. Keine Schädelfraktur und auf der seitlichen Aufnahme keine dislozierte Nasenbeinfraktur sichtbar. Undislozierte intraartikuläre Basisfraktur der Endphalangs der Kleinzehe. Aktuelle Aufnahme nach rechts verdreht. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.06.XXXX zeigt sich stationär eine links betonte Herzvergrösserung. Deutliche Elongation der Aorta thoracalis. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Bei geringen Minderbelüftungen oder Vernarbungen dorso-basal beidseits. Zwischenzeitlich keilförmige Deformation von BWK 9 bei vorbestehender Keilwirbelbildung BWK 7 und BWK 8. Deutlich reduzierte Knochendichte. Osteosynthesematerial im linken Humerus. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.06.XXXX zeigt sich zwischenzeitlich eine verstärkte Kyphosierung von LWK 1 bei schon vorbestehendem Deckplatteneinbruch, konventionell-radiologisch einer alten Fraktur entsprechend. Vorbestehende Frakturen L2 bis L5. Spondylarthrosen der unteren LWS. Keine eindeutig frische Fraktur sichtbar. Deutlich reduzierte Knochendichte. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.08.XXXX zeigt sich stationär eine links betonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Elongation und Sklerose der Aorta thoracalis. Keine freie Luft. Kein Ileuszeichen. Unspezifische Darmgasverteilung. Mässige allgemeine Arteriosklerose. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Deutliche Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Deutliche Zeichen einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie mit auch vereinzelten kleinen lakunären Defekten. Keine Fraktur. RQW frontal links. Geringe Lufteinschlüsse in den Musculus temporalis und Masseter rechts, posttraumatisch imponierend. HWS: Ankylosierung des Zwischenwirbelraumes C4/5. Keine Fraktur sichtbar. Ausgeprägte degenerative Veränderung der HWS mit insbesondere Osteochondrose C5/6. Keine Gefässdissektion. Ca. 50%ige, röhrenförmig abgangsnahe Stenose der ACI rechts, ca. 40%ig links. Inhomogenes Schilddrüsenparenchym, betont den rechten Schilddrüsenlappen, regressiv imponierend. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Geringe Rhiz- und IPG-Arthrose. Deutlich verzögerte KM-Passage durch die Anastomose bei fokal dünnem Übertritt. Danach reguläre intestinale Passage bis rektal. Kein Leck. Komplexe Tibiakopf-Fraktur mit insbesondere Trümmerfraktur betreffend das laterale Tibiaplateau mit insbesondere Depression der lateralen Anteile des lateralen Tibiaplateaus sowie komplexer Fibulaköpfchen-Trümmerfraktur.Liphämarthros. Komplexe Tibiakopffraktur, resp. Fibulaköpfchenfraktur. Im medialen Tibiaplateau zeigt sich eine koronar verlaufende Frakturlinie von max. 1 - 2 mm Stufe. Weitere schräg axial verlaufende Frakturlinie durch die proximale mediale Tibia-, Epi-, Metaphyse. Trümmerfraktur betreffend das laterale Tibiaplateau, wobei ein verkipptes kortiko-spongiöses, ca. 1 x 1 cm grosses Fragment, zentral in der lateralen tibialen Gelenksfläche liegt und diese um ca. 5 mm überragt. Ansonsten max. Stufenhöhe lateral ca. 2 - 3 mm, sowie max. Spaltbreite ca. 5 mm. Einzelne, undislozierte Frakturausläufer in die Eminentia intercondylaris. Ausgedehntes Liphämarthros im Kniegelenk, resp. im proximalen Tibio-Fibulargelenk, resp. im zertrümmerten Fibulaköpfchen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.08.XXXX hat die Appendix unverändert einen Querdurchmesser von ca. 5 mm. Wandschichtung soweit vergleichbar identisch. Keine perifokal freie Flüssigkeit. Vergrösserte Lymphknoten mesenterial im rechten Unterbauch von bis zu 2 cm Länge. Oberbauchorgane unverändert normal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Verdacht auf leicht vermehrtes lymphatisches Gewebe ileozökal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.08.XXXX liegt die Spitze der Thoraxdrainage rechts etwas apikaler, unmittelbar in Projektion auf die Karina, unmittelbar median gelegen. Thoraxdrainage links liegt unverändert apikal links. Kein Pneumothorax sichtbar. Residuelle Lungenkontusionen links im mittleren Drittel sowie geringe Infiltrate links basal parakardial. Bekannte Rippenserienfrakturen beidseits sowie Klavikulafraktur rechts. Keine Fraktur sichtbar. Auf der seitlichen Aufnahme ca. 3 x 4 cm grosse geographische Läsion mit dorsaler Mehrsklerosierung in der proximalen Tibiametaphyse, aspektmässig benigne imponierend, im Verlauf jedoch CT oder MR-Knie empfohlen, da die Läsion nicht klar einzuordnen ist. Keine Fraktur sichtbar. Mehrfragmentäre, distale Fibulafraktur, undisloziert einstrahlend in die talare Gelenksfläche. Ein knapp 2 cm grosses Fragment liegt an der dorso-kaudalen Kontur des Malleolus lateralis in Nachbarschaft zu den Peronealsehnen, welche regulär zentriert verlaufen. Dieses Fragment ist lediglich minimal disloziert. Kleines abgesprengtes, minimal disloziertes Knochenfragment aus der kaudalen Kontur der cuboidalen Gelenksfläche des Calcaneus. Die calcaneale Gelenksfläche des Cuboids ist medialseitig flachbogig imprimiert mit multiplen kleinen, ossären, zusätzlichen Fragmenten an der medialen Kontur. Calcaneo-cuboidaler Gelenkspalt dementsprechend fokal leicht erweitert. Mehrere kleine ossäre Fragmente im Gelenkspalt zwischen Os naviculare und Os cuboideum. Undislozierte Frakturlinie durch das distale Os cuboideum medialseitig. Kleine schuppenförmige Fragmente zwischen Os cuneiforme mediale und Basis des Os metatarsale II. Kleine ossäre Fragmente zwischen dem Os cuneiforme intermedius und dem Os cuneiforme laterale. Mehrere kleine schuppenförmige Fragmente plantarseitig des Os cuneiforme laterale. Perifokale deutliche Weichteilschwellung. Reguläre Zentrierung im Glenohumeralgelenk. Postoperativ Lufteinschlüsse ums Schultergelenk. Verglichen mit der VU vom 06.08.XXXX nun St.n. Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax sichtbar. Geringe Pleuraergüsse bds. Rippenserienfrakturen links. ACG-Luxation links. Keine Fraktur sichtbar. Keilförmige Deformation von LWK 1 von 13°, teilweise alt imponierend, teilweise auch mit einer zusätzlichen frischen Frakturierung vereinbar. Reduzierte Knochendichte. Spondylose der unteren BWS. St.n. Cholezystektomie. Normale Herzgrösse. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. St.n. Sternotomie mit einzelnen Clips mediastinal. Partiell mit abgebildetem Osteosynthesematerial dorso-lumbal. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Die Schenkelhalsschraube reicht in der axialen Aufnahme bis unmittelbar an die subkortikale Lamelle des Femurkopfs heran. 2 grössere Trochanter minor-Fragmente sind nach medial resp. leicht nach kranial disloziert. Grössere ossäre Defektzone an der dorsalen subtrochanteren Femurkontur. Collum mandibulae-Fraktur rechts. Das Kieferköpfchen rechts ist gering nach medial anguliert. Das kraniale Frakturfragment ist gering ad latus nach medial disloziert. Kardiomegalie trotz liegender Aufnahme. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Narbig imponierende Veränderungen im rechten Oberlappen paramediastinal. Aortenelongation. Vd.a. verkalkter Annulus fibrosus mitralis. Axial ca. 2,5 x 1,2 cm grosse, leicht hyperdense, KM-aufnehmende Läsion im Gyrus cinguli links auf Höhe Ventrikeldach mit lediglich geringer raumfordernder Wirkung, resp. perifokalem Ödem. Die Läsion ist primär verdächtig auf eine hirneigene Neoplasie. MR-Schädel zur Weiterabklärung indiziert. Keine Hirndruckzeichen. Unauffällige hirnzuführende Arterien. Apikale Lungenabschnitte nicht ganz vollständig mit abgebildet. Normale Herzgrösse. Keine Stauungszeichen, Infiltrate, Ergüsse oder Raumforderungen sichtbar. Keine Granulome oder Osteolysen sichtbar. Subcapitale Os metacarpale V Fraktur mit geringer Angulationsfehlstellung des Köpfchens nach palmar und minimal nach radial. Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag, um 13.27 h nun minimal geringe Angulationsfehlstellung des Kopfchens des Os metacarpale V nach radial bei identischer Abkippung nach palmar. Kontrolle im Gips. Minimal dislozierte Spiralfraktur des Schaftes der Grundphalangs Dig. V. Minimal dislozierte Spiralfraktur des Schaftes der Grundphalangs Dig. V. St.n. Reposition einer minimal dislozierten Spiralfraktur des Schaftes der Grundphalangs Dig. V. Achsengerechte Stellung. Kontrolle im Gips. Distale Radiusfraktur mit minimaler dorsaler Gelenksbeteiligung. Distale Gelenksfläche minimal nach dorsal anguliert. STT-Arthrose. Kontrolle im Gips. Keine Fraktur sichtbar. Normales Alignement. Infolge dialysepflichtiger Niereninsuffizienz wurde die Untersuchung ohne i.v.-KM durchgeführt mit dem entsprechend reduzierter Aussagekraft. Entsprechend der Computertomographie vom 08.08.XXXX zeigt sich eine ödematöse Auftreibung des parazentralen Gyrus praecentralis links, sowie des Gyrus frontalis medius rechts präzentral gelegen. Assoziiert zeigt sich jeweils eine knapp 1 cm grosse Ringläsion mit T2-hypointensem Rand. Diese Ringläsion liegt wahrscheinlich leptomeningeal. Flächige subkortikale T2-Hyperintensität parietal rechts, paramedian ohne assoziierte abgrenzbare Ringläsion. St.n. zerebraler Toxoplasmose mit postinfektiösen Veränderungen in den Basalganglien rechts. Etwas Weichteilödem und leicht verstärkte Kontrastmittelaufnahme an der ventralen ISG-Kontur rechts, sich leicht ins ISG rechts hineinziehend. Etwas vermehrt Flüssigkeit im gesamten ISG-Gelenkspalt mit minimalen Weichteilveränderungen am ISG-Unterrand und -Hinterrand. Höchstens minimale angrenzende ossäre Veränderungen. Etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Interaortocaval auf Höhe Mitte BWS etwas verstärkte Kontrastmittelaufnahme, in erster Linie reaktiv lymphatischem Gewebe entsprechend. Status nach Morbus Perthes links mit Status nach eingebrachter Schraube in den Trochanter major links. Leichte Offsetstörung rechts betreffend die cranioventrale Schenkelhals/Femurkopfkontur, welche etwas gering tailliert ist respektive abgeflacht. Alphawinkel ca. 55°. Korrespondierend ist das Labrum im vorderen oberen Quadranten leicht degeneriert. Knorpelverhältnisse gut. Kein Knochenmarködem. Keine Femurkopfnekrose und MR-tomographisch auch keine Residuen sichtbar. Mässige zentral betonte Coxarthrose rechts mit Fovea-Ödem und korrespondierendem Knochenmarködem azetabulär. Knorpeldicke in der Hauptbelastungszone ausreichend, insbesondere dorsalseitig verschmälert. Ca. 3 x 1,5 x 2,5 cm langes Ganglion zwischen rechtem Femurkopf und rechtem Azetabulumunterrand beginnend und sich dann nach ventral, kaudalseitig entlang dem oberen Schambeinast sich entwickelnd und bis an den Musculus obturator externus rechts heranreichend. Innerhalb dieses Ganglions finden sich osteochondrale Elemente.Die Befunde sind soweit vergleichbar, etwa konstant zur auswärtigen VU vom 05.11.XXXX. Lediglich minimaler und noch normaler Weichteilreizzustand zwischen Tractus iliotibialis und rechter Trochanter major-Kontur, links minimal verstärkt. Pelvitrochantäre Muskulatur bds. intakt. Seitengleiche Degenerationen des Labrums im vorderen oberen Quadranten. Keine entzündlichen Veränderungen sichtbar, auf eine Kontrastmittelgabe wurde jedoch verzichtet. Bekannter St.n. ausgedehnten Gefäßoperationen betreffend die Beckenstrombahn rechts. Metallartefakt in der Peniswurzel. Geringe streifige/flächige subependymale T2-Hyperintensitäten entlang der lateralen Kontur beider Seitenventrikel auf Höhe Trigona. Ansonsten unauffälliges Hirnparenchym. Keine Heterotopie oder kortikale Dysplasie sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.04.XXXX zeigt sich eine Größenabnahme sowie eine Signalintensitätsabnahme der ovalären subkortikalen Läsion frontal rechts, suprainsulär gelegen von maximal 9 mm Länge. Die zwei kleinen strich- respektive punktförmigen subependymalen Läsionen paraventrikulär rechts, sowie die kleine strichförmige Läsion subependymal am linken Vorderhorn sind in etwa identisch. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. HWS: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.04.XXXX zeigt sich eine Größenabnahme und Signalintensitätsabnahme der Läsion auf Höhe C2 in den Hintersträngen paramedian rechts. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement mehr. Zweite kleine punktförmige Läsion, identisch zur Voruntersuchung auf Höhe C4 dorsalseitig. Minimal verstärktes Kontrastmittelenhancement betreffend die Wand des terminalen Ileums. Assoziiert bis 10 mm große, verstärkt Kontrastmittel-aufnehmende mesenteriale Lymphknoten. Restliche Dünndarmabschnitte unauffällig. Keine Fisteln. Normale Motilität. Verstärkte halbmondförmige Kontrastmittelaufnahme in den kaudalen Anteilen des ISG rechts, sakral und ilealseitig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.07.XXXX zeigt sich eine massive Regredienz des leptomeningealen Enhancements entlang der basalen Großhirnabschnitte, des Kleinhirns, des Hirnstamms und der Hirnnerven. Die T2-Hyperintensitäten in den Basalganglien, respektive um die Seitenventrikelvorderhörner sind regredient. Neu ganz kleine punktförmige Kontrastmittelaufnahme im Centrum semiovale rechts. Das leptomeningeale Enhancement entlang des gesamten Myelons, respektive der Kaudafasern ist regredient. Das T1-Signal des Liquors normalisiert sich. Kleiner alter strichförmiger Kleinhirninfarkt links. Entsprechend der Computertomographie vom 08.08.XXXX zeigt sich eine 2,5 x 1,2 x 1,2 (CC) cm große Läsion im Gyrus cinguli links auf Höhe Seitenventrikeldach. Die Läsion zeigt ein verstärktes, peripher betontes Kontrastmittelenhancement mit leicht ringartigem Wall. Die Cella media des linken Seitenventrikels wirkt leicht komprimiert. Kein perifokales Ödem. Keine Hirndruckzeichen. Keine Zweitläsion. Status nach Bestrungsfraktur von LWK1 mit sagittaler Spaltbildung. Zusätzlich Frakturierung der ventralen Anteile beider Pedikel. Verlagerung eines kranialen Hinterkantenfragments nach intraspinal mit deutlicher Einengung des Spinalkanals auf ca. 9 mm sagittale Weite. Die Fraktur ist älter. Auf den vorliegenden Aufnahmen keine Hinweise für eine Metastase. Alte Deckplattenimpressionsfraktur von LWK4 und LWK5. Wirbelkörper BWK12 und LWK2 unauffällig. Deutlich Blut peritoneal bei bekannter Milzruptur. Keine Ödemzonen und keine verstärkte KM-Aufnahme der Muskulatur. Keine fokalen oder signifikant generalisierten oder segmentalen Muskelatrophien. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 07.01.XXXX zeigen sich nun stationär Parenchymalterationen an der dorsalen Kontur der Segmentgrenze II/III, aktuell bestehend aus kleinen, nicht Primovist aufnehmenden Strukturen, teils rundlich, teils leicht länglich. In etwa identische Alterationen an der Segmentgrenze IVa/IVb. Die flächigen T2-Signalanhebungen im Segment IVa sind in etwa identisch. In diesem Areal auch leichte Perfusionsinhomogenitäten, etwas stärker ausgeprägt an der Segmentgrenze IVa zu II. Keine eindeutig neu aufgetretenen Leberläsionen. Normal weite Gallenwege. Unbehinderter Gallenabfluss. Milzgröße normal. Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Keine signifikanten Bandscheibendegenerationen. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Leichte Unregelmäßigkeiten betreffend die sakralseitige Gelenksfläche des rechten ISG's auf Höhe SWK1 ventral mit assoziierten mäßigen ödematösen Veränderungen und gering verstärktem Kontrastmittelenhancement. Weiterer kleinerer dorsaler Fokus auf Höhe SWK2 rechts. Geringe halbmondartige Veränderungen am linken ISG iliaseitig auf Höhe S1/2 mit leichter Mehrsklerosierung, Ödemzonen und verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Status nach Laparoskopie. Etwas verstärkte Kontrastmittelaufnahme in der Bauchdecke des linken Unterbauchs, entsprechend den laparoskopischen Zugängen. Gering flächig verstärktes Kontrastmittelenhancement retrozökal, in erster Linie postoperativ bedingt. 9 mm große kontrastmittelaufnehmende Läsion in der Leber im Segment VIII, passend zu einem Hämangiom. Kleine Wurzeltaschenzyste Th12/L1 rechts. Deutliche Vermehrung des subkutanen Gewebes in der rechten Flanke dorsolateral auf einer axialen Ausdehnung von ca. 15 x 7 cm und auf einer kraniokaudalen Ausdehnung von ca. 17 cm. Die Läsion besteht aus Fettgewebe, teilweise leicht lobuliert. Keine signifikanten Septen, KM-Aufnahmen oder Strukturalterationen. Keine Infiltration der Muskulatur. Coxarthrose beidseits, linksbetont mit supraazetabulären Ganglien links. Normal weite Liquorräume. Einzelne Großhirnmarklagergliosen. Kleine strichförmige kortikale Gliose links parietal, unmittelbar paramedian. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Nervus opticus normal. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume bifrontal. Einzelne unspezifische Großhirnmarklagerläsionen. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Myelon auf Höhe Th8/9 nach ventral verdrängt und massiv ausgedünnt auf 3 mm sagittalen Querdurchmesser. Cranial der Ausdünnung findet sich eine flächige T2-Signalanhebung. Dorsalseitig des Myelons ist der Liquorraum erweitert über eine Länge von ca. 2 cm. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Mehrere Schmorl'sche Endplattenunregelmäßigkeiten an der BWS und LWS. Spondylolyse L5 beidseits mit Anterolisthesis L5/S1 Typ Meyerding I. Persistierende Bandscheibe zwischen S1/S2. Rechts betonte Discusprotrusion L4/5 mit leichtem recessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 rechts. Axial 8 x 12, kraniokaudal 28 cm große Raumforderung am rechten Oberschenkel dorsalseitig. Die Läsion liegt intermuskulär. Laterale Begrenzung durch den Musculus biceps femoris. Ventrale Begrenzung vor allem durch den Musculus adductor magnus resp. kaudal die Femurhinterfläche. Mediale Begrenzung teilweise bis an die laterale Kontur des Musculus sartorius reichend bei ventralem Ausläufer um den Musculus semimembranosus mit feinem Ausläufer, auch reichend bis an die laterale Kontur des Musculus gracilis heran. Der Musculus semitendinosus verläuft quer durch die Läsion und ist fokal komplett umgeben. Der Nervus ischiadicus resp. der Nervus peroneus communis resp. Nervus tibialis verlaufen initial an der ventralen Tumorkontur, dann weiter kaudaler sind die Nerven von Tumorgewebe umgeben. Die Läsion hat ein hohes T2- und T1-Signal mit multiplen, leicht verdickten Septen mit verstärkter septaler KM-Aufnahme. Äußere Grenzen scharf. In der Cis-Sequenz unauffällige Darstellung des Innenohrs ohne pathologisches KM-Enhancement, resp. kein Nachweis eines Acusticusneurinoms.Der Kleinhirnbrückenwinkel ist asymmetrisch angelegt, links deutlich enger als rechts, wobei auch einzelne Gefäße durch den eng angelegten Kleinhirnbrückenwinkel links hirnstammnah in Nachbarschaft zum Nervus vestibulo-cochlearis verlaufen. Die Signifikanz dieses Befundes ist jedoch unklar. Normal weite Liquorräume betreffend das Großhirn. Einzelne, kleine unspezifische T2-Hypointensitäten im Großhirn. Ausgedehnte Artefakte / Signalauslöschungen orbital links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.06.2008 zeigt sich stationär eine kugelige intramedulläre Läsion auf Höhe L1. Durchmesser unverändert ca. 16 mm. Hohes T2-Signal, leicht inhomogen, peripher leicht erhöhtes T1-Signal, fragliche Diffusionsrestriktion und kein signifikantes Kontrastmittelanhancement. Eine zweite Läsion findet sich extramedullär, dorsalseitig des Konus auf Höhe L2 mit 1,5 cm Länge, hohem T2-Signal, ähnlich im T1-Muster unter fraglicher Diffusionsrestriktion. Unverändert 3,3 cm langes Lipom neben dem Konus rechtsseitig auf Höhe L2/3. Stationäres Tethering mit Konusspitze auf Höhe L4. Bekannte fehlende dorsale Fusion lumbal. Innenmeniskus-Schrägriss, einstrahlend in die Unterfläche des Innenmeniskus-Hinterhorns und der Pars intermedia. Assoziiert zeigt sich ein schlauchförmiges Ganglion, ausgehend von der Pars intermedia, nach kranial vor das Innenband ziehend. Gangliongröße ca. 3,0 x 1,0 x 1,0 cm. Flächige Knorpelausdünnungen am medialen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Innenmeniskus-Hinterhorn mit kleinen subchondralen Mehrsklerosierungen. Tibial höchstens geringe flächige Knorpelausdünnungen. Innenband leicht abgehoben und verdickt. Laterales und femoro-patelläres Kompartiment unauffällig. Kreuzbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Etwas apositioneller Knochen an der Tuberositas tibiae. 2 cm kranialseitig des Ansatzes der Patellarsehne findet sich in der dorsalen Sehnenkontur eine knapp 1 cm große Ossifikation. Perifokal ist das Sehnengewebe leicht verdickt und etwas signalangehoben. Mäßiger Erguss in der Bursa infrapatellaris profunda. Kein signifikantes Hoffa-Ödem. Geringes Knochenmarködem in der Tuberositas tibiae. Unauffällige Kniebinnenstrukturen. Kein Gelenkserguss. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine signifikante Volumen-, Struktur- oder Signalalteration des Hippocampus beidseits. Keine Heterotopie. Minimale Schleimhautverdickungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Verteilung des oral gegebenen Kontrastmittels bis ins Kolon. Der gesamte Dünndarm ist schmalkalibrig. Keine Kaliberschwankungen. Keine Motilitätsstörungen. Keine Alterationen im angrenzenden Fettgewebe sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Ganz kleine lakunäre Defekte im Thalamus links sowie subependymal am Corpus des Nucleus caudatus rechts. Geringe Erweiterung der äußeren Liquorräume. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittel-Enhancement. Ganz vereinzelte unspezifische Großhirn-Marklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen Parenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. 11 x 12 x 13 mm großes Os tibiale externum, anliegend dem Os naviculare. Spalt nicht ossäre überbrückt. Angrenzend minimale KM-Aufnahme ohne Ödem. OSG und USG unauffällig. Kleines irrelevantes Ganglion im Kalkaneus, anliegend dem Sinus tarsi bei unauffälligem Sinus tarsi. St.n. osteoplastischer Kraniotomie links frontal. Postoperativer Defekt fronto-basal links betreffend den Gyrus rectus, resp. die orbitalen Gyri auf einer axialen Fläche von ca. 4 x 2 cm. Geringe dystrophe kortikale Alterationen auch betreffend den Gyrus rectus und die orbitalen Gyri rechts. Keine Hinweise für eine erneute vaskuläre cerebrale Anomalie. Leicht prominent jedoch noch normale Vena ophthalmica superior beidseits. Kein verstärktes cerebrales KM-Enhancement. Rahmenartige und teils polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus sphenoidalis, links betont. Geringe rahmenartige Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, sowie minimal im Sinus frontalis rechts und einzelnen Ethmoidalzellen. Status nach Skaphoid-Querfraktur im mittleren Drittel mit Pseudoarthrose. Dorsalseitig ist die Umgebung des Frakturspaltes mehrsklerosiert, volarseitig mit multiplen Ganglienzysten durchsetzt. Beide Skaphoidfragmente sind vital und undisloziert. Knorpelreduktion an der radialen Kontur des Os scaphoideum. MR-tomographisch zeigt sich eine 7 x 5 x 2,5 cm große subkutane fetthaltige Läsion suprasymphysär mit Zentrum leicht paramedian rechts. Die Läsion ist in der TIRM und in den fettgesättigten T1-Sequenzen nach Kontrastmittelgabe leicht signalangehoben und flau, in den T2- und T1-Sequenzen leicht flau signalgemindert. Keine Septen. Keine Pseudokapsel. Deutliche Erweiterung der inneren Liquorräume, äußere über den Großhirnhemisphären leicht erweitert. Flüssigkeitsmenge in den Optikusscheiden gering vermehrt. Kortikale Signalanhebungen und Diffusionsrestriktionen im frontalen Kortex links parafalxial, gering auch korrespondierend rechts. Restlicher Kortex und Basalganglien unauffällig. Geringe kutane Alterationen frontal links sowie frontotemporal rechts, passend zu postkontusionellen Veränderungen. Kleine kugelige Läsion an der Nase rechts. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unauffälliges Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel ohne pathologisches KM-Enhancement. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Entsprechend der CT vom 09.08.2009 zeigt sich eine thrombosierte kortikale Vene links parietal. Die Thrombosierung reicht bis an den Sinus sagittalis superior heran, welcher offen ist. Assoziierte Ödemzone im linken Parietallappen, reichend bis an den Gyrus postzentralis von 7 x 4 cm axialer Ausdehnung. Assoziierte Schwellung, Diffusionsrestriktion und kleine Einblutungen. Restliches Hirnparenchym unauffällig. Restliche Liquorräume normal weit. Geringe polypoide Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. Status nach abdominopelviner Rektumresektion. Das Os coccygis ist in der Mitte frakturiert und nach dorsal weggeklappt. Frakturierung alt. Der Beckenboden ist massiv ausgedünnt. Der Levator ani besteht nur noch aus hauchdünnen Lamellen. Zentral findet sich ein 6 x 5 cm großer Defekt, durch welchen die präsakrale Fettplombe um 8 cm nach kaudal herniert, auf einer maximalen axialen Fläche von 8 x 6 cm. Darüberliegend ist die Haut infrasakral primär ausgedünnt. Infrasakral findet sich dann auf einer Fläche von 7 x 3 x 8 cm eine Fettgewebsinduration mit eingeschlossenen septalen Flüssigkeitskollektionen betreffend die Kutis, die Subkutis sowie die angrenzenden dorsalen Anteile der hernierten Fettplombe. Partiell mitdargestellte Bauchwandhernie / Hernien. Ganz kleine flache Arachnoidalzyste an der medialen Kontur des linken Temporalpols. In der Cis-Sequenz unauffällige Darstellung des Innenohrs und des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kleine Zysten im Plexus choroideus beider Seitenventrikel. Keine signifikant verstärkte Kontrastmittelaufnahme im inneren Gehörgang, resp. im Felsenbein. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Unauffällige Darstellung des Innenohrs und Kleinhirnbrückenwinkels ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. In die Unterfläche einstrahlender Innenmeniskusschrägriss betreffend das Innenmeniskushinterhorn, einstrahlend ins posteromediale Eck resp. die Pars intermedia mit auch kleiner radiärer Spitzenspaltung posteromedial. Die Pars intermedia des Innenmeniscus ist gering nach medial subluxiert. Assoziiert zeigt sich ein Meniscusganglion posterior medial von.12 x 5 x 7 mm. Innenband leicht verdickt und abgehoben. Knorpelverhältnisse noch gut. Laterales Kompartiment unauffällig. Kreuzbänder intakt. Femoropatellär normal. Kein Gelenkserguss. Ossär unauffällig. Keine Chondrokalzinose. Kein Gelenkserguss. Normales Alignement. Streckhaltung. Mässige ventrale Spondylophyten an der Bodenplatte C6, sowie minimale dorsale Spondylophyten C6/7. Ausgeprägtes Knochenmarködem im rechten Femurkopf, respektive Schenkelhals, reichend bis nach intertrochantär. Subchondrale bogenförmige Mehrsklerosierungen in der Hauptbelastungszone des rechten Femurkopfes. Geringer Gelenkserguss rechts mit geringem synovialem Reizzustand. Kein Knochenmarködem und kein Erguss links. Transplantatniere im rechten Unterbauch. Postoperativ narbige Veränderungen im rechten Unterbauch. Fokal kurzstreckige Ureterdilatation rechts. Minimale punktförmige Signalanhebung an der Spitze des Innenmeniscushinterhornes. Kein Meniscusriss sichtbar. Gute Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment. Tiefe Schicht des Innenbandes minimal signalangehoben. Lateraler Bandapparat inklusive Tractus unauffällig. Trochlea etwas flach angelegt. Geringe retropatelläre Knorpelausdünnung mit vereinzelten Knorpeleinrissen. Geringer Gelenkserguss. Kleiner Bakerzyste. Etwas Weichteilödem in der Fossa poplitea. Menisci intakt. Gute Knorpelverhältnisse medial und lateral. Geringe Verdickung und Signalanhebung der tiefen Schicht des Innenbandes femoralseitig. Lateraler Bandapparat intakt. VKB minimal signalangehoben, intakt. Tiefe retropatelläre Knorpeldefekte in den cranialen 2/3 der Patella, Trochlea lediglich mit geringen Knorpelunregelmässigkeiten. Geringer Gelenkserguss. Weichteilödem in der Fossa poplitea. Trochlea etwas flach angelegt. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 29.03.XXXX (Medical Imaging) zeigt sich eine Progredienz der Diskushernie L4/5, aktuell einer breitbasigen linksbetonten medianen Diskushernie entsprechend von 10 mm Tiefe und 13 mm Breite mit rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 beidseits, deutlich linksbetont. Mässige Osteochondrose L4/5 Typ Modic II. Kleiner Anulusdefekt L5/S1 ohne Neurokontakt. In den sagittalen Aufnahmen mit Darstellung einer mind. 3,5 cm grossen zystischen, septierten Ovarialläsion rechts. Aufnahmen stark veratmet mit dementsprechend schlechterer Aussagekraft. MR-tomographisch zeigt sich eine 2 x 2,5 cm grosse Raumforderung zentral im linken Leberlappen, gelegen ventralseitig des linken Pfortaderhauptastes. Grösse 2,0 x 2,5 cm mit früharteriellem Randenhancement. In den Spätphasen ist die Läsion nicht mehr adäquat zum restlichen Leberparenchym abzugrenzen, welches fast kein Primovist aufnimmt. Der linke Leberlappen ist massiv geschrumpft und der rechte hypertrophiert. Deutliche Erweiterung der Gallenwege im linken Leberlappen. Etwas perihepatischer Aszites. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Hirnläsionen. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Geringe polypoide Schleimhautschwellungen in vereinzelten Nasennebenhöhlen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.06.XXXX zeigt sich aktuell eine ausgedehnte Spondylodiscitis L4/L5 mit epiduralem Pannus an der Rückfläche von L4, L5 und S1 von einer maximalen Dicke von 1 cm. Dadurch massive Einengung des Spinalkanales auf diesen Segmenten. Zusätzlich 1 cm grosser epiduraler Abszess an der Rückfläche L5. Entzündliche Mitreaktion der kleinen Wirbelgelenke L3/4 beidseits, links betont. Prä- und paravertebraler Pannus auf Höhe L4 und L5. Unverändert degenerativ bedingte absolute Spinalkanalstenose auf Höhe L3/4. Bekannt kleiner, ossärer, schalenförmiger Ausriss aus dem Malleolus lateralis im Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterius mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme und leichter Signalanhebung des Ligamentum fibulotalare anterius fibulär, bei ansonsten intakten Bandstrukturen. Kleines ossäres Element dorsonavikulär im Talonavikulargelenk ohne signifikante reaktive Veränderungen. Umschriebene 7 mm grosse Ödemzone mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme an der dorsalen Kontur des Taluskopfes. Flächige, subkortikale Zone mit Knochenmarködem und verstärkter Kontrastmittelaufnahme talar im posterioren Talokalkaneargelenk. Ansonsten multiple, kleinfleckige Ödemzonen mit leicht verstärkter Kontrastmittelaufnahme, vorwiegend im Talus und Kalkaneus, geringer in den restlichen Tarsalia. Wandverdickung und Engstellung des terminalen Ileums über ca. 12 cm Länge, reichend bis an die Ileozökalklappe heran. Dieses Segment ist faltenfrei, amotil und nimmt minimal verstärkt mukosales Kontrastmittel auf. 5 cm proximal davon findet sich eine 2 cm lange Stenose mit Wandverdickung und gering verstärkter mukosaler Kontrastmittelaufnahme. Unmittelbar 4 cm davor geschaltete kurzstreckige Stenose mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Ca. 7 cm proximal davon ca. 2 cm grosse Stenose mit Wandverdickung und geringem Kontrastmittelenhancement. Restlicher Dünndarm unauffällig. Leicht vermehrte sowie etwas vergrösserte und verstärkt kontrastmittelaufnehmende mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch. Minimal prominente Vasa recta im rechten Unterbauch. Kein Abszess und keine mesenterialen Fisteln sichtbar. Massive linkskonvexe thorakolumbale und rechtskonvexe lumbale Skoliose. L1/2: Ausgeprägte rechtsbetonte Osteochondrose sowie bilaterale Spondylarthrosen. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Mässige osteodiskäre Einengung des Neuroforamens beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Mässige rezessale Stenose links. L2/3: Ausgeprägte Osteochondrose. Deutlich hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Spinalkanalquerschnittsfläche grenzwertig. Deutliche rezessale Stenose links. Deutliche osteodiskäre foraminale Enge links. L3/4: Deutliche linksbetonte Osteochondrose. Deutlich hypertrophe Spondylarthrosen. Mässige rezessale Enge links. Foramina nicht signifikant eingeengt. Spinalkanalquerschnittsfläche ausreichend weit. L4/5: Deutliche Osteochondrose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Massiv hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Ausgeprägte rezessale Engen beidseits. Deutliche osteodiskäre foraminale Enge links. L5/S1: Deutliche Osteochondrose. Geringe Pseudoanterolisthesis L5 zu S1. Massiv hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Diskus foraminal beidseits leicht aufgeworfen. Ausgeprägte vorwiegend ossäre und spondylarthrotisch bedingte foraminale Engen beidseits. Ausgeprägte rezessale Engen beidseits. Bekanntes multiples Myelom mit Hyperkyphose der BWS und Status nach Vertebroplastie. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis beidseits ohne Nachweis von kompressiven Strukturen. Spondylarthrosen an der HWS. Elongation der Aorta thoracalis. Anlagebedingt ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Mässige ventrale Spondylophyten an der Bodenplatte C6 mit ventraler Vorwölbung der Bandscheibe C6/7 resp. Abhebung des vorderen Längsbandes. Geringe dorsale Spondylophyten C6/7, resp. minimale Unkovertebralarthrosen. Geringe Unregelmässigkeiten der Boden-, resp. Deckplatte C6/7. Breitbasige mediane Diskusprotrusion C6/7 ohne Neurokontakt. Minimale mediane Diskusprotrusion C5/6 ohne Neurokontakt. Die restlichen Segmente sind unauffällig. Sämtliche Foramina offen. Gute Füllung des Dünndarms. Reguläre Dünndarmmotilität mit normalem Kaliber und normaler Reliefstruktur. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine vergrösserten Lymphknoten. Keine mesenteriale Struktur oder Architekturalteration. Status nach Cholezystektomie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.05.XXXX hat sich die Thrombose im Sinus transversus rechts, im Sinus sigmoideus rechts, sowie in der kranialen Vena jugularis interna rechts vollständig resorbiert. Anlagebedingt hypoplastischer Sinus transversus und sigmoideus links bei nun kräftigem venösem Abfluss über die rechtsseitigen Hirnsinus.Unauffälliges Hirnparenchym. Normal weite Liquorräume. Kleine Retentionszysten im Epipharynx. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-angiographisch unauffällige Darstellung der cerebralen Arterien. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung am 02.07.2009 (Medical Imaging, Stadt S) zeigt sich ein in etwa stationäres Ausmaß des Knochenmarködems im rechten Femurkopf, resp. im rechten Schenkelhals, betont ventralseitig mit einem schmalen Ausläufer bis in den Trochanter major. Keine nicht perfundierten Areale. Keine Infraktionen. Gelenksflüssigkeitsmenge noch normal. Linke Hüfte unauffällig. Status nach femoralseitiger Innenbandruptur mit Vernarbungen und Ossifikationen im Sinne eines Stieda-Pellegrini-Zeichens. Ganz kleiner Meniskusspitzendefekt in der Pars intermedia. Außenmeniskus und lateraler Bandapparat intakt. Status nach VKB-Ruptur mit tibialem amorphem Residuum mit allenfalls ganz vereinzelten, bis nach femoral ziehenden Restfasern. HKB intakt. Gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Axial 5,2 x 3,2 cm, kraniokaudal insgesamt 10 cm große Läsion im proximalen Femur links. Die Läsion beginnt kranialseitig an der lateralen Schenkelhalskontur, erstreckt sich in den Trochanter major hinein unter Aussparung einer schmalen, subkortikalen Lamelle. Vollständige Durchsetzung des Trochanter minors. Dann nach kaudal einzelne feine, leicht lobulierte Ausläufer bis in die proximale Femurdiaphyse. Die Läsion zeigt peripher ein Scalopping der Kortikalis mit teilweise feinen kortikalen Durchbrüchen, zentral fokale Signalabsenkungen, entsprechend den computertomographisch bekannten zentralen Verkalkungen, resp. Septen. Die restlichen Anteile der Läsion haben ein hohes T2-Signal. Zentral inhomogenes Enhancement mit peripherem Randwall. Die Läsion ist teilweise von einer feinen Knochenmarködemzone umgeben, insbesondere betreffend den lateralen Schenkelhals. Perifokal minimales Weichteilödem. Kein Hüftgelenkserguss. Axial max. 4 x 4 cm großes frisches Infarktareal in der rechten Kleinhirnhemisphäre im PICA-Stromgebiet. 5 mm großes frisches Infarktareal in der medialen Thalamuskontur links. Im Vergleich zur Computertomographie vom 22.08.2009 nun weitestgehende Rekanalisation der A. vertebralis rechts mit lediglich noch geringer röhrenförmiger Stenosierung im V4-Segment, distalseitig des Abgangs der PICA rechts über eine Länge von 5 mm. Gut 1 cm lange cortikale Schrankenstörung anliegend dem Gyrus frontalis medius rechts. Deutliche Hirnatrophie. Deutliche flächige Marklagergliosen. Geringe nicht relevante Abgangsstenose der A. carotis interna links. Status nach Katarakt-Operation beidseitig mit myop deformiertem Augenbulbus rechts. Vereinzelte kleine unspezifische Eisenablagerungen im Hirnparenchym. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.04.2008 nun Status nach Trochleaplastik. Trochlea nun viel tiefer angelegt. Trochleagrube nun 9 mm medialseitig der Tuberositas tibiae. Patella auf die Trochleagrube zentriert. Vorbestehende Knorpeldefekte am Patellaunterpol. Aktuell jedoch ohne assoziiertes Knochenmarködem. Etwas vermehrtes Knochenmarködem in den zentralen Anteilen der lateralen retropatellären Gelenksfasette bei assoziiert einzelnen Ganglienzysten. Darüber liegen jedoch vorhandene retropatelläre Knorpel mit geringen Unregelmäßigkeiten. Korrespondierend an der Trochlea finden sich Knorpelunregelmäßigkeiten und etwas Chondropathie-assoziiertes Ödem. Kein Gelenkserguss. Medialis- und Lateraliskompartiment unauffällig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.10.2008 zeigen sich stationär vereinzelte unspezifische Marklager-Gliosen beidseitig. Normal weite Liquorräume. Unverändert transparenchymatös verlaufende Vene in der Postzentralregion links. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. 4,5 x 1,5 x 3 cm große Höhle am kaudomedialen Rand des rechten Unterkiefers, reichend bis an den Angulus mandibulae heran. Nach ventral reichen einzelne Ausläufer mit kleinen Kollektionen bis in den Mundboden auf Höhe Regio 42, submental, kutan. Rechte Parotis diffus alteriert mit vereinzelten Gangsystemen, reichend bis an die ventrale Parotiskontur resp. in den Parotisunterpol rechts bis möglicherweise kutan angulär rechts mit Durchbruch. Die angrenzenden Weichteile sind massiv infiltriert. Knochenmarkalteration betreffend den Angulus mandibulae rechts auf einer max. sagittalen Distanz von 3,5 cm. Ausgedehnte kutane und subkutane zervikale Weichteilalterationen. Musculus masseter und pterygoideus medialis rechts infiltriert. 9 x 6,5 x 9 cm große Läsion in der linken Adnexloge. Die Läsion besteht aus 2 größeren Zysten von bis zu 7 cm Querdurchmesser. Zusätzlich einzelne kleinere weitere Zysten. Innerhalb der Läsion einzelne solide, flächige und polypöse kleine Areale mit Kontrastmittelaufnahme. 2 cm große T2-hypoindense kugelige Läsion anliegend der linksseitigen Uteruskontur. Rechtes Ovar klein. Keine vergrößerten Lymphknoten im Kleinbecken. Kein Aszites. Geringer Reizzustand im linken Hüftgelenk. Verglichen mit der präoperativen Untersuchung vom 23.08.2009 nun Status nach osteoklastischer Craniotomie links occipital und Entfernung einer partiell zystischen, partiell soliden Läsion aus der linken Kleinhirnhemisphäre. Aktuell 2 x 3 x 2 cm große Resektionshöhle in der linken Kleinhirnhemisphäre, partiell mit Blut gefüllt. Kompression des vierten Ventrikels respektive Hirnstammkompression regredient. Liquorräume betreffend das Großhirn identisch. Geringer Pneumocephalus rechts frontal. Liquorkissen occipital mit einliegender Drainage von links mit Spitze paramedian rechts. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 10.12.2007 (Röntgeninstitut Stadt S) zeigt sich stationär eine koronarmäßig max. 14 x 12 mm und sagittal max. 17 mm große Läsion anliegend dem Nervus opticus links. Der Nervus opticus liegt an der cranialen Tumorkontur. Homogene Kontrastmittelaufnahme der Läsion. Äußere Begrenzung scharf. Restliche Befunde unauffällig. Hiatusweite in Ruhe 6 cm, im Klemmen 5 cm, beim Pressen 8 cm. Während der Defäktion Ausbildung einer ventralen Rectocele von max. 5 cm Tiefe. Zusätzlich Ausbildung einer fetthaltigen Enterocele, gelegen ventralseitig der ventralen Rectocele von sagittal ca. 3 x 5 cm Ausdehnung. Die Harnblase rotiert deutlich um die Symphyse. Keine Cystocele. Rectocele weitestgehend entleert. Status nach Hysterektomie. Multiple Sigmadivertikel. Einriss in die Unterfläche des Innenmeniskushinterhorns resp. ins posteromediale Eck, langstreckig, undisloziert. Etwas Knochenmarködem an der medialen Tibiakante. Tiefe Schicht des Innenbandes femoralseitig minimal signalangehoben. Gute Knorpelverhältnisse medial. Laterales Kompartiment ohne signifikante Alteration. Minimale Knorpelunregelmäßigkeiten am Patellafirst. Trochlea flach angelegt. Einzelne Ganglien im durchgängigen VKB mit etwas Knochenmarködem in der Eminentia intercondylaris. Septierte Baker-Zyste. Etwas interstitielle Flüssigkeit in der Fossa poplitea resp. im Hoffa-Fettkörper. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.09.2009 zeigt sich eine massive Regredienz der sichtbaren Cervixcarcinomanteile im Uterus resp. Cervikalkanal mit lediglich noch nachweisbarer solider Gewebealterationen in den dorsalen Anteilen des Cervikalkanals von ca. 5 mm Infiltrationstiefe. Cevixstruktur insgesamt massiv alteriert mit aktuell keinem Nachweis einer signifikanten parametralen Infiltration. Deutliche Größenregredienz der Lymphknotenmetastase dorsalseitig der Arteria iliaca externa rechts auf 16 x 9 mm axialen Querdurchmesser sowie deutliche Regredienz der schlauchförmigen iliacalen Lymphknotenmetastasen links dorsalseitig der iliaca externa Gefäße auf 11 x 10 mm Querdurchmesser. Cranio-caudale Ausdehnung ca. 4 cm. Normal weite Liquorräume. Computertomographisch bekannte Pallidumspitzenverkalkung mit dementsprechenden Signalalterationen. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement.Polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, links betont. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.XXXX nun Status nach Operation der links mediolateralen Discushernie L4/5. Aktuell kleine links mediolaterale Rezidivhernie von 5 mm Tiefe und 10 mm Breite. Dorsalseitig der kleinen Rezidivhernie findet sich etwas flächiges Granulationsgewebe. Diese 2 Strukturen haben recessalen Neurokontakt zur Wurzel L5 links. Keine Discushernie auf Höhe L3/4. Bekannte und stationäre Osteochondrose Typ Modic II betreffend L4/5 sowie L5/S1. Stationär kleine mediane Hernie L5/S1 ohne signifikanten Neurokontakt. Unverändert kleine divertikelartige Läsion im dorsalen epiduralen Fettgewebe auf Höhe L3/4. Epidurales Fett links auf Höhe L4 etwas weiter als in der Voruntersuchung. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Innenohres resp. des Aquäduktes vestibuli beidseits. Reguläre Kleinhirnbrückenwinkel beidseits ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. 4 mm große wolkige Kontrastmittelaufnahme in der Pons leicht paramedian links. In der T2 Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Gesamtes Uterusmyometrium auf Grund der fortgeschrittenen Schwangerschaft stark ausgedünnt. Die Placenta liegt an den inferioren Anteilen der vorderen Uteruswand. In diesem Bereich ist das Myometrium nicht mehr sichtbar. Die Harnblase ist flach gepresst. Bei der vorliegenden Morphologie bei stark fortgeschrittener Schwangerschaft und komprimierter Harnblase kann nicht differenziert werden, ob die kräftigen Gefäße im Harnblasendach ektatische perivesikale Gefäße sind oder schon die Harnblase infiltrieren im Sinne einer Placenta percreta. Ödem in der Bauchdecke. Massiv dilatierte Gefäße im kleinen Becken sowie parauterin. Erweiteter proximaler Ureter beidseits. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Vereinzelte paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen sowie einzelne kleine Gliosen in den Basalganglien links - betont sowie in der Pons. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Mehrere polypoide Schleimhautschwellungen respektive Retentionszysten im Sinus maxillaris bds. Bekannter ossärer mehrfragmentärer schuppenförmiger Ausriss aus dem Tuberculum majus. Dieses Fragment hat eine max. Länge von ca. 1,5 cm und ist um gut 1 cm nach kranial disloziert. An diesem Fragment inseriert die Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Supraspinatussehne ansatznah massiv signalangehoben mit gelenksseitig teilweise welliger Oberfläche. Infraspinatussehne ebenfalls ansatznah sehr stark signalangehoben mit teilweise gelenksseitig aufgerauhter und partiell fehlender Sehnensubstanz. Teres minor- und Subskapularissehne durchgehend. Lange Bizepssehne im intraartikulären Segment signalangehoben und aufgequollen. Einzelne Osteophyten am Sulcus intertubercularis. Vorderes oberes Labrum etwas hyperplastisch mit kleiner Spaltbildung basisnah bei fehlendem inferiorem Labrum. Kapsel im inferioren Gelenksrezessus nicht mehr abgrenzbar. Ausgeprägter Kontrastmittelübertritt in die perifokalen Weichteile. Akromion Typ Bigliani II bei lateralem Down slope. Subakromiale Distanz 5 mm. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.XXXX zeigt sich neu eine 10 mm große ovaläre Läsion im paratrigonalen Marklager rechts ohne Diffusionsrestrektion resp. Kontrastmittelaufnahme. Neu flaue max. 6 mm große Läsion in der Pons paramedian rechts ohne Diffusionsrestrektion resp. KM-Aufnahme. Die restlichen cerebralen Läsionen sind von unveränderter Morphologie. Wirbelsäule: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.XXXX zeigt die Läsion im cervikalen Myelon ventralseitig auf Höhe C4/5 eine Schrumpfungstendenz. Kein pathologisches KM-Enhancement mehr. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.XXXX zeigt sich stationär eine geringe strichförmige Signalanhebung centroventral im Conus medularis. Die Läsion zentral im tief thoracalen Myelom ist nicht mehr adequat nachweisbar. Keine neu aufgetretenen Läsionen. St.n. dorsaler lumbosacraler Stabilisation. Reguläre Segmentation der HWS bei primär ossär eng angelegtem Spinalkanal auf Höhe C3/C4 bis C5/C6. Umschriebene kleine paramedian linksseitige Diskushernie C4/C5 von 2 mm Tiefe und 3 mm Breite mit paramedian linksseitigem Myelonkontakt. Spinalkanalweite 9 mm. Breitbasige mediane und rechts medio-laterale flache Diskushernie C5/C6 von 3 mm Tiefe und 12 mm Breite. Diese Hernie hat breitbasigen medianen und paramedian rechtsseitigen Myelonkontakt bei zusätzlich rezessaler Einengung rechts, betreffend die Wurzel C7. Spinalkanalweite 7 mm bis 8 mm. Neuroforamina nicht eingeengt. Myelonsignal normal. Aktuell massives leptomeningiales Enhancement betreffend das gesamte Myelon sowie die Caudafasern. Der Konus ist nach ventral verzogen. Fleckiges und strichförmiges leptomeningiales Enhancement betreffend insbesondere das Kleinhirn. Fragliche Knochenmetastase in TH 1. Zentrale Signalanhebung im Myelon von Höhe TH 3/4 - TH 10/11. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 29.02.XXXX (Medical Imaging Luzern) zeigt sich stationär ein flächiges Knochenmarködem mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme im Os ilium bds. etwas dorsalseitig, respektive am dorsalen Rand des ISG gelegen. Stationär bis leicht regrediente Ödemzone mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme angrenzend dem rechten ISG, betreffend SWK1. Stationär bis leicht regrediente Ödemzone und Kontrastmittelaufnahme angrenzend den linksseitigen Endplatten L4/L5 mit leichten Endplattenunregelmäßigkeiten. Gering verstärkte Kontrastmittelaufnahme betreffend das vordere obere Eck von LWK4. Flächig verstärkte Kontrastmittelaufnahme rechtsseitig des Zwischenwirbelraumes L1/L2 betont dorsalseitig bei dort auch lokalisierten Spondylophyten. Ligamentum patellae ansatznah spindelförmig aufgetrieben über eine Länge von 3,5 cm. Das Zentrum ist stark hyperintens über eine axiale Ausdehnung von 5 x 5 mm. Perifokale Sehnenfasern sind leichter signalangehoben. Minimale Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris profunda. Etwas interstitielles Ödem im Fettgewebe vor der distalen Patellarsehne resp. der Tuberositas tibiae. Etwas Weichteilödem im Hoffafettkörper unmittelbar caudolateral der Patella auf einer craniocaudalen Ausdehnung von 1,5 cm. Kein Gelenkserguss. Geringflächige retropatelläre Knorpelausdünnungen. Korrespondierend auch flächige Knorpelausdünnungen an der Trochlea. Kleine Ganglienzysten an der dorsalen Kniegelenkskapsel. Meniscikreuzbänder intakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.05.XXXX zeigt sich eine stationäre Größe des heterogenen retrobulbären Tumors rechts. Unveränderte Größe der partiell cystischen Anteile sowie der Kontrastmittel aufnehmenden Anteile. Stationäres Ausmaß der Opticus-Atrophie rechts prächiasmatisch. Die Läsion reichte nicht bis in den Kanal des Opticus. Unauffälliger Nervus opticus links. Kleine polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Cerebrum normal. Flächiges KM-Ödem mit verstärkter KM-Aufnahme betreffend die Massa lateralis des rechten Sakrums, etwas betont ventralseitig. Deutlich verstärkte KM-Aufnahme betreffend den symphysennahen oberen Schambeinast rechts, reichend bis in den unteren symphysennahen Schambeinast rechts, parasymphysär. Knapp 1 cm große Herniation-Pit / Ganglionzyste an der kranio-ventralen Schenkelhalskontur rechts. Sehnenursprünge unauffällig. Keine Bursitis. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder Prozess, keine fokalen Läsionen und kein pathologisches KM entlang der Sehbahn nachweisbar. Kein Knochenmarködem oder Weichteilödem. Muskelursprünge normal. Kein pathologisches ossäres, resp. andersartiges Kontrastmittel-Enhancement. Keine Leistenhernie sichtbar.Sehr kräftige Muskulatur. Bandstrukturen betreffend OSG und USG unauffällig. Sinus tarsi normal. Keine Koalitio. Keine Arthritiszeichen. Etwas vermehrt Flüssigkeit um die Tibialis posterior Sehne perimalleolär, resp. bis an den Ansatz reichend über eine Gesamtlänge von 6 cm ohne pathologisches KM-Enhancement. Sehne selbst unauffällig. Restliche Sehnen normal. Geringes subkutanes, perimalleoläres, medial betontes Weichteilödem. Flüssigkeitsmenge um die Flexor hallucis longus Sehne noch im Normbereich. Minimale flächige Signalanhebung im posteriomedialen Eck des Innenmeniskus. Ansonsten unauffälliges Meniskussignal. Kein Meniskusriss. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Allseits gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Minimale septale Flüssigkeitskollektion ventralseitig des Caput mediale des Musculus gastrognemius auf Höhe Kniegelenksspalt. MR-tomographisch zeigt sich eine anatomische Variante, wobei der Musculus pronator teres einen nach kranioulnar reichenden Ausläufer/Muskelbauch hat, welcher bis an die ulnare Kontur des Musculus brachialis reicht, ca. 6 cm kranialseitig des Ellenbogengelenkspaltes. In diesen verlängerten Muskelbauch des Musculus pronator zieht dann der Nervus medianus von ulnodorsal hinein, begleitet von einer aberrierenden Arterie, dorsalseitig begrenzt durch den M. brachialis und den M. flexor carpi radialis. Kein Nachweis eines eigentlichen Strutherligaments. Axial 2,8 x 2,4 cm grosse hämorrhagische Zyste im rechten Ovar sowie zweite assoziierte hämorrhagische von 2 cm Grösse. Dazwischenliegend 1 cm grosse, hämorrhagische Zyste im rechten Ovar. 2,3 x 2,1 cm axial messende hämorrhagische Zyste im linken Ovar. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Ovarien mit mehreren Follikelzysten. Uterus anteflektiert und antevertiert mit kleiner Ovula Nabothi. Harnblase leer. Etwas freie Flüssigkeit im Becken. Unauffällige Darstellung der Harnblase und der Darmstrukturen. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten der unteren BWS, resp. oberen LWS mit zusätzlich ventraler Spondylose. Rechtsbetonte Diskusprotrusion Th10/11 ohne Neurokontakt. Rechtsbetonte Diskusprotrusion Th11/12 mit minimalem Myelonkontakt bei dorsal ausreichend Liquorraum. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie L5/S1 von maximal 4 mm Tiefe und 16 mm Breite. Dadurch geringer rezessaler Neurokontakt zur Wurzel S1 links. Geringe Osteochondrose Typ Modic I betreffend L5/S1. Deckplattenimpressionsfraktur von LWK2 mit geringer zentraler Höhenminderung. Vorder- und Hinterkante intakt. Spinalkanal nicht eingeengt. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L4/5 mit linksbetonten, rezessalen Engen bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen ohne Neurokontakt. Breitbasige mediane Diskusprotrusion L5/S1 leicht linksbetont, ohne signifikanten Neurokontakt. Bekannte Nebennierenmetastasen, resp. retroperitonealen Lymphknotenmentastasen. Reguläre Segmentation der LWS. Geringe breitbasige, leicht rechts betonte Diskusprotrusion L4/L5 mit kleinem Anulusdefekt ohne Neurokontakt. Zwischenwirbelraum L5/S1 leicht vermindert. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement, Verfettungszonen oder Ödemzonen. Verglichen mit der Initialuntersuchung vom 11.09.XXXX, resp. der letzten Untersuchung vom 30.09.XXXX zeigt sich eine stationäre Grösse und Morphologie des subkutanen lipomatösen Tumors rechts zervikal, sich erstreckend bis nach supraklavikulär rechts, resp. jugulär. Keine Fettstrukturalteration sichtbar. Reguläre Knorpelverhältnisse. Kreuzbänder und Kollateralbänder unauffällig. Menisci intakt. Kein Knochenmark- oder Weichteilödem. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Status nach Femurmarknagelung mit dementsprechenden Metallartefakten. Menisci, Kreuzbänder und Kollateralbänder unauffällig. Kein Gelenkserguss. Kein Weichteilödem bei teilweise inkompletter Fettsättigung. Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment unauffällig, retropatellär leicht flächig ausgedünnt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.05.XXXX zeigt sich eine Abnahme des KM-aufnehmenden Gewebe an der dorsalen Kontur der Beugesehnen betreffend die Hohlhand am III. und IV. Strahl, nur noch marginal in diesem Bereich nachweisbar. Neu zeigt sich eine Zunahme von KM-aufnehmendem Gewebe zwischen dem III. und IV. Beugesehnenfach von axial 3 x 4 mm Grösse, sowie radialseitig des III. Beugesehnenfaches von axial 1,5 x 4 mm Grösse auf Höhe mittlerem Diaphysendrittel des Os metacarpale III, resp. IV. Progredientes subkutanes und muskuläres Ödem an der Hohlhand, sowie Muskelödem am Thenar, sowie Flüssigkeitsansammlungen um einzelne Beugesehnen, postaktinisch imponierend. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.11.XXXX zeigt sich nun ein ausgedehnter zentraler Defekt im TFC von ca. 4 mm Querdurchmesser. Die ulnarseitigen Anteile des TFC sind nach ulnar leicht retrahiert und etwas aufgeworfen. Korrespondierend zeigen sich nun ausgedehnte Ganglienzysten am proximalen Pol des Os triquetrum sowie zunehmende Zysten am proximal-ulnaren Rand des Os lunatum. LT-Band völlig amorph und weitestgehend nicht abgrenzbar. SL-Band weitestgehend fehlend mit ganz vereinzelten Restfasern. Radiokarpal noch vorhandener, jedoch flächig ausgedünnter Knorpel, insbesondere radiolunär. Kein Knorpel mehr an der proximalen Triquetrumkontur sichtbar. Zunehmendes Knochenmarködem zwischen Os scaphoideum und Os trapezium. Deutlicher Pannus zwischen Proc. styloideus ulnae und Os triquetrum. Der Nervus peronäus wurde in der Kniegelenksregion abgeklärt, kranialseitig beginnend ca. 9 cm oberhalb des Kniegelenkspaltes bis kaudalseitig ca. 9 cm unterhalb des Kniegelenkspaltes. In diesem Bereich zeigt sich keine Kontinuitätsunterbrechung resp. signifikante Strukturalteration des Nervs. Deutliches Muskelödem betreffend die proximale Peronäalloge bei bekannter Peronäusneuropathie. Kniebinnenstrukturen nur partiell mitdargestellt bei jedoch Nachweis eines in die Unterfläche auslaufenden Innenmeniskusschrägrisses im posteromedialen Eck. Umschriebenes Knochenmarködem femoralseitig in Nachbarschaft zum anteromedialen Eck des Innenmeniskus. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Geringe Retropatellararthrose. Subkutanes Ödem präpatellär und infrapatellär, sowie auch leicht um die ventrolaterale Kontur des Fibulaköpfchens. Kleines Ganglion entlang des Popliteussehnenschlitzes. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Eisenablagerungen in der Eisensequenz. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Entsprechend der computertomographisch kleinen Zysten in der distalen Radiusgelenksfläche zeigen sich auch MR-tomographisch ganz kleine subchondrale Zysten in der distalen Radiusgelenkfläche mit fokal gering assoziiertem Knochenmarködem. Darüberliegend ist der Knorpel leicht irregulär. Geringe Mehrsklerosierung am Proc. styloideus radi mit darüberliegend leichter Knorpelausdünnung bei ansonsten normal dicker Knorpelschicht am distalen Radius. Skaphoidfraktur anatomisch verheilt. Keine TFCC-, LT- oder SL-Läsion sichtbar. Typ II-Lunatum. Ganz kleine Ganglionzyste im Os lunatum proximal. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vereinzelte Grosshirnmarklager-Gliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein raumfordernder Prozess. Als Normvariante fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts. Als Normvariante fusioniertes A1-Segment der Arteria cerebri anterior. Transparenchymatöse Vene links parietal ohne Signifikanz. St. n. Kataraktoperation beidseits. Aktuell konsolidierte und reizlose obrer und untere Schambeinastfraktur rechts. Etwas Flüssigkeit im Symphysenspalt bei absolut reizlosen perifokalen Verhältnissen. Geringe Mehrsklerosierung des Os ilium rechts, ISG-nahe. ISG-Spalt rechts min. weiter als links, jedoch absolut reizlose. St. n. Femurmarknagelung. Adduktoren unauffällig. Vereinzelte Ovula nabothi im Zervixkanal. Verglichen mit der CT-gesteuerten Drainageeinlage vom 17.08.XXXX nun Status nach zwischenzeitlicher Drainageentfernung. Der Fuchsbauartige Abszess in der Leberpforte, resp. dorsalseitig des Segment II ist massiv regredient mit einer 2 x 1,5 cm grossen Restkollektion dorsalseitig des Segment II, kranialseitig des Pankreaskopfes gelegen. Zusätzlich 2,4 x 1,8 cm grosse Läsion kraniodorsalseitig des Pankreaskopfes, gelegen zwischen Arteria hepatica communis und Arteria lienalis. Status nach Netzeinlage in die Bauchdecke median. Bekanntes Aneurysma der Aorta abdominalis infrarenal. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Als Normvariante transparenchymatös verlaufende Vene im rechten Frontallappen, zieht zum rechten Seitenventrikelvorderhorn. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Gering bis mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Einzelne unspezifische Marklagergliosen. Geringe Schleimhautschwellung in einzelnen Nasennebenhöhlen sowie 1,5 cm grosse polypolide Schleimhautschwellung/Retentionszyste im Sinus sphenoidalis rechts. Unauffällige Darstellung des VKB und HKB. Minimales unspezifisches Ödem auf Höhe distaler Femurepiphysenfuge in Nachbarschaft zur Fossa intercondylaris. Menisci normal. Medialer und lateraler Bandapparat unauffällig. Allseits gute Knorpelverhältnisse. Kein Gelenkserguss. AC-Gelenk normal. Acromion Typ Bigliani I - II. Subacromiale Distanz regelrecht. Rotatorenmanschette intakt. Kleine Ganglienzysten am Tuberculum majus. Alter Hill-Sachs-Defekt auf einer Fläche von 2,5 x 3 cm. Das vordere Labrum ist klein und langstreckig im vorderen unteren und vorderen oberen Labrumquadranten abgelöst. Die Ablösung reicht bis über den Bicepsanker in den oberen hinteren Labrumquadranten ca. bis auf Höhe 2 Uhr. Teilweise verdicktes Periost an der ventralen Glenoidkontur. Knorpel an der ventralen Glenoidkontur teilweise flächig ausgedünnt. Schädel: Normal weite Liquorräume. Kein signifikant pathologisches zerebrales Kontrastmittelenhancement bei leicht prominenten Hirnnerven. Prominente Vena ophtalmica superior beidseits. Wirbelsäule: Ausgedehntes piales Enhancement um sämtliche Kaudafasern, um den Konus medullaris sowie um die untere Hälfte des thorakalen Myelons, nach kranialseitig dann auslaufend. Kaudafasern deutlich verdickt. Verdickte neurale Strukturen im Neuroforamen Th11/12 rechts. Knochenmark normal. Normal weite Liquorräume. Kleine unspezifische Gliose der Capsula externa rechts. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine fokale Läsion im rechten Auge sichtbar. Entsprechend der Computertomographie des Abdomens vom 06.08.XXXX zeigt sich MR-tomographisch ein Gewebestrang ziehend von der kolorektalen Anastomose rechtsseitig bogenförmig nach kaudal bis an die rechtsseitige Vaginalfornix heran bei Status nach Ovarektomie und Hysterektomie. Die Gewebeformation hat einen max. Querdurchmesser von 2,5 x 1,5 cm. Aufliegend an der dorsomedialen Kontur des Musculus obturator internus rechts findet sich ein 1,5 cm grosser, äußerst unscharf begrenzter, im Verlauf progredienter Lymphknoten. Assoziiert davon kraniomedial Nachweis einer umschriebenen Dünndarmwandverdickung von 4 mm Dicke mit feinen Ausläufern zwischen diesem Lymphknoten und der Dünndarmschlinge. Auf Höhe Fornix links finden sich leichte szirrhöse Veränderungen von 2 cm Querdurchmesser. KVB in der femoralen Hälfte massiv signalangehoben mit einzelnen amorphen Restfasern, tibial bessere Faserstruktur. HKB durchgängig. Innenmeniskushinterhorn destruiert. Pars intermedia des Innenmeniskus nach medial subluxiert bei weitestgehender Meniskussubstanzdestruktion. Innenmeniskusvorderhorn intakt. Innenband verdickt und abgehoben. Flächige Knorpelausdünnungen im medialen Kompartiment, betont dorsalseitig mit leichtem Tibiavorschub. Basisnah Vertikalriss im Außenmeniskushinterhorn. Geringe flächige Knorpelausdünnung femoropatellar. Geringer Gelenkserguss. Mehrkammerige Baker-Zyste. Die Sequenzen wurden für die Radio-Therapieplanung akquiriert. Prostatagrösse axial 5,1 x 3,6 cm sowie kranio-kaudal 4,2 cm. Kein organüberschreitendes Wachstum oder vergrösserte Lymphknoten sichtbar. Ausgeprägte Sigmadivertikulose. Metalldichter subkutaner Fremdkörper links inguinal. Status nach Hysterektomie. Levatorschenkel mässig atroph. Hiatusweite in Ruhe 6 cm, beim Klemmen 4,5 cm, beim Pressen 8 cm. Während der Defäkation rotiert die Harnblase massiv um die Symphyse mit Ausbildung einer grossen Zystozele, die Vagina verkürzt sich deutlich. Das Rektum entleert sich vollständig. Keine Rektozele. Unter forciertem Pressen bildet sich eine kleine Dünndarm-haltige Enterozele aus von ca. 2 cm sagittaler Dicke ventral des Rektums. VKB-Ruptur. Sehnenstümpfe praktisch inexistent. HKB-Ruptur. Nach intracondylär eingeschlagener Innenmeniscus-Korbhenkelriss. Kleine Meniscusfragmente aus der Pars intermedia eingeschlagen zwischen medialem Femurcondylus und Innenband. Innenband deutlich abgehoben, etwas signalangehoben. Aussenband femoralseitig leicht verdickt und signalangehoben. Ursprungsnahe leichte Signalanhebung der Popliteussehne. Aussenmeniscus intakt. Geringflächige Knorpelausdünnungen im medialen Korpatiment. Leichte retropatelläre Knorpelausdünnungen mit oberflächlichem Knorpeleinrissen, ganz vereinzelt auch etwas tiefer greifend. Kein Gelenkserguss. Kleines Ganglion entlang des Popliteussehnenschlitzes. AC-Gelenk normal. Acromion Typ Bigliani II. Geringer lateraler Down slope. Subacromiale Distanz grenzwertig. Rotatorenmanschette intakt. Basisnahe Spaltbildung im Bicepsanker. Bicepssehne durchgängig. Labrum intakt. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Bulbus olfactorius bds. vorhanden und MR-tomografisch regulär konfiguriert. Kein pathologisches KM-Enhancement. NNH gut belüftet. Minimale, jedoch noch nicht signifikante Signalalterationen in einzelnen Sequenzen betreffend die äusseren Liquorräume (leichte Signalanhebung in der T1- und Flair-Sequenz). Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor. Ca. 1,8 x 1,3 x 2,5 cm grosse Resektionshöhle im Mastoid rechts, reichend bis ans Tegmen tympani. Diese Höhle ist mit minimal kontrastmittelaufnehmendem Gewebe ausgefüllt, mit relativ tiefem T1-Signal, leicht erhöhtem T2-Signal und ohne sichtbare Diffusionsstörung. Der superiore und posteriore Bogengang des rechten Labyrinths ist in der CIS-Sequenz nicht sichtbar, der laterale vorhanden. Status nach osteoplastischer Kraniotomie retromastoidal rechts und Entfernung eines Akustikusneurinoms rechts. Partielle Entfernung des Felsenbeins betreffend die Hinterwand des Metatus acusticus internus rechts, reichend bis an Labyrinth heran. Dieser Resektionsdefekt ist mit Fettgewebe aufgefüllt. Unauffällige Verhältnisse betreffend das linke Innenohr. 6 x 3 cm grosses, weitestgehend pseudozystisch transformiertes Areal parietal rechts. Ansonsten in der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Mässige fleckige und flächige paraventrikuläre und subkortikale Grosshirnmarklagergliosen. Keine Diffusionsstörung oder pathologisches KM-Enhancement. Elongation der supraaortalen Äste resp. der Karotiden. Keine Stenosen oder Kaliberschwankungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.09.XXXX zeigt sich unverändert eine Hydrosyringomyelie mit Betonung TH 4 - TH 8 und einem max. axialen Querdurchmesser von 3,5 mm. Proximal und caudal davon etwas prominenter Zentralkanal. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Kein raumfordernder Prozess. Entsprechend der Computertomographie vom 18.09.XXXX zeigt sich ein keilförmiger Parenchymdefekt frontal rechts mit perifokal geringer Gliose. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch zeigt sich eine Strukturalteration des Pankreasschwanzes betreffend die linksseitigen Anteile auf einer axialen Querschnittsfläche von ca. 6 x 2 cm. Diese Areale haben ein etwas tieferes T1-Signal und multiple flow voids in der T2-Sequenz. In der dynamischen Angiographie zeigt sich eine frühe Perfusion dieser Pankreasschwanzareale mit früher Füllung der Vena lienalis. Die rechtsseitigen Anteile des Pankreasschwanz, respektive des Restkorpus sind unauffällig. Diese früharteriellen Strukturalterationen sind auch in der Computertomographie vom 23.11.07 nachvollziehbar.Unverändert bilaterale Nebennierenadenome, rechts bis 1,3 cm Grösse, links bis 2,2 cm. Vereinzelte Leberzysten. Parapelvine Nierenzysten links. Als Normvariante überwiegende Versorgung des rechten Leberlappens via A. mesenterica superior. St.n. EVAR. St.n. Cholezystektomie. Normal weiter Ductus pancreaticus. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.03.XXXX zeigt sich stationär eine ca. 2,2 cm grosse T1 hyperintense, T2 hypointense Läsion im Segment IV a/b, gelegen ventralseitig der Pfortader. In der in- und autophase Sequenz keine Signalreduktion. Identische Läsion von 1,3 cm im Segment V sowie 1 cm grosse in den ventralen Anteilen des Lobus caudatus. Nach Primovist-Gabe initial leicht hyperintens. In den Spätphasen partiell leicht hyperintens, partiell leicht inhomogen bei insgesamt inhomogen strukturierter Leber. Etwas wandthrombotisches Material in der Vena portae. Linksseitiger Pfortaderast rekanalisiert. Leicht progredienter Aszites. Ausgeprägte Gynäkomastie. Nierencysten beidseits. MR-tomographisch zeigt sich eine 6,4 x 4 x 4,6 cm grosse Läsion mit Zentrum im Segment V mit Infiltration ins Segment VI sowie von rechts her ins Segment I. Rechtsseitig der Hauptläsion zeigt sich ein 1,2 cm grosser Satellit im Segment VI. Die grosse Tumormanifestation im Segment V infiltriert die Pfortader von dorsalseitig unmittelbar kaudal der Pfortaderbifurkation. 8 mm grosse Läsion im Segment VII sowie 9 mm grosse Läsion im Segment VII. Keine Veränderungen im linken Leberlappen sichtbar. Deutliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, ubiquitär. Deutliche flächige Grosshirnmarklager sowie Ponsgliosen. Einzelne strichförmige resp. lakunäre Defekte in der Pons sowie in den Basalganglien resp. im Nucleus caudatus. Erweiterte Perivaskulärräume im Grosshirn. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Aufnahmen massiv verwackelt. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 18.06.XXXX nimmt die Weite der inneren Liquorräume zu, verglichen mit der Computertomographie vom 17.09.XXXX ist sie jedoch identisch. Die Ausprägung der periventrikulären Leukenzephalopathie ist unverändert zur Computertomographie vom 17.09.XXXX. Unverändert kann nicht gesagt werden, ob die Erweiterung der inneren Liquorräume auf Grund eines Marklagerschwundes oder einer Liquorzirkulationsstörung vorliegt. Keine floriden Läsionen sichtbar. Die Beurteilung der retrobulären Strukturen rechts ist auf den verwackelten Bildern nicht möglich. Normal weite Liquorräume. 2 unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Innenohrs sowie des Kleinhirnbrückenwinkels ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. Inhomogen strukturierter 2,1 x 2,4 x 3,4 cm grosser Parotistumor rechts, scharf begrenzt, deutlich kontrastmittelaufnehmend. Die Läsion liegt mit Zentrum in den medialen Anteilen der oberflächlichen Lappens und verlagert den Tiefen nach medial. Nervus facialis ist lediglich der Hauptstamm sichtbar, welcher dorsomedial des Tumors liegt und dann im weiteren Verlauf nicht mehr abgrenzbar ist. Keine Zweitläsion sichtbar. Keine vergrösserten Lymphknoten. Ca. 2 x 5 cm messender Kapseldefekt anliegend der dorsolateralen Trochanter major Kontur links. Ausgedehnte ansatznahe Teilruptur des Obturator externus links sowie des Obturator internus links und des Musculus gemellus inferior links. Musculus quadratus femoris links ansatznah gezerrt. Kurze Adduktoren links gezerrt. Geringe Iliopsoaszerrung links. Etwas Hüftgelenkserguss links. Aorta abdominalis normalkalibrig. Singuläre Nierenarterie beidseits, rechte am Abgang gering bis mässig stenosiert, linke normallumig. Hochgradig serielle Abgangsstenosen der AIC rechts, welche im Verlauf wieder offen ist. AII rechts offen. AIE rechts mit distal höchstgradiger Stenose resp. Verschluss. AIC und AIC links verschlossen. AII links partiell offen. Rechtes Bein: Kurzstreckige geringe bis mässige Stenose der AFC. Verschluss der AFS rechts ab Abgang mit multiplen seriellen Verschlüssen auf Höhe Adduktorenkanal. Arteria poplitea offen. Arteria tibialis anterior bis distal offen. Truncus tibiofibularis offen. Arteria fibularis und Tibialis posterior im Verlauf verschlossen. Linkes Bein: Hochgradige kurzstreckige Stenose/subtotaler Verschluss der AFC. AFS im mittleren Drittel langstreckig verschlossen. Über Kollateralen füllt sich die distale AFS. Arteria poplitea offen. Arteria tibialis anterior offen. Truncus tibiofibularis offen. Im Verlauf Verschluss der Arteria fibularis und Arteria tibialis posterior. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess, respektive pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Knochenmarködem. Gelenkflüssigkeitsmenge im oberen Normbereich. Kreuzbänder intakt. Kein Meniskusriss sichtbar bei leichter Ausdünnung der Meniskusspitze der Pars intermedia des Innenmeniskus. Knorpelverhältnisse gut. MR-tomographisch zeigt sich eine ganz feine intersphinktäre Alteration bei 1 bis 2 Uhr auf Höhe Analöffnungsebene, passend zu einem residuellen, minimalen Fistelgang. Keine weiteren fistelverdächtigen Strukturen. Kein Abszess. Etwas vermehrte freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder Prozess oder pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Eisenablagerungen. Keine Diffusionsrestriktion. Komplexer Innenmeniscusriss mit kleinem radiärem Einriss im posteriomedialen Eck, dann übergehend in einen in die Unterfläche einstrahlenden Schrägriss der Pars intermedia. Pars intermedia nach medial subluxiert. Innenband abgehoben. Tiefe Schicht signalangehoben. Gering bis mässige flächige Knorpelausdünnungen im medialen Kompartiment. Laterales Kompartiment ohne signifikante Alteration. Tief greifender Knorpeldefekt am Patellafirst mit darunterliegender subchondraler Reaktionszone. Etwas Gelenkserguss. Bakercyste. Periartikuläre Weichteilschwellung. Kreuzbänder intakt. Multiple Ganglienzysten im OSG. Etwas Gelenkserguss im OSG. Leicht in Fehlstellung konsolidiertes Volkmann-Dreieck. Mässiger synovialer Reizzustand im OSG. Etwas Erguss und Reizzustand im Sinus tarsi. Mässige degenerative Veränderungen im TMT-I-Gelenk. Ausgeprägtes subkutanes Ödem am distalen Unterschenkel, perimalleolär sowie am Fussrücken. Ausgedehnte posttraumatische Ossifikationen betreffend die Syndesmose. Präoperative Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor. Die Operationsnarbe am distalen medialen rechten Oberschenkel wurde kranial sowie kaudalseits mittels eines Kügelchen markiert. In diesem Bereich zeigt sich subkutan eine flächige Ödemzone sowie zusätzlich ein flaches, maximal 5 mm dickes, epifasziales Serohämatom. Keine intrakranielle Raumforderung. Maximal 1,7 cm lange, liquorisointense Läsion kaudal der Basalganglien rechts. Längliche, kräftige KM-aufnehmende Läsion von 10 x 4 x 4 mm Grösse, anliegend der lateralen Kontur der Cella media des linken Seitenventrikels. Kaudal davon findet sich eine zweite identische Läsion im Thalamus links von 8 x 3 x 3 mm Grösse. T2 leicht hyperintens und ohne signifikante Diffusionsrestriktion. Keine weiteren Läsionen. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 21.09.XXXX zeigt sich aktuell eine langstreckige T2-Signalanhebung im zervikothorakalen Myelon, reichend von C4/5 bis Th1, deutlich betont ventralseitig. In diesem Bereich leichte Myelonschwellung. Bestehende geringe Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement.Breitbasige, mediane kleine Diskushernie C4/5 mit marginalem Myelonkontakt. Geringe breitbasige Diskusprotrusion C5/6 ohne Myelonkontakt. Diffus vergrößerte, links betonte Schilddrüse. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Unauffällige Darstellung des Innenohres sowie des Kleinhirnbrückenwinkels, respektive des Kleinhirns und des Hirnstamms. Subduralhämatom, resp. Hygrom rechtshemisphärisch resorbiert. Etwas erweiterte äußere Liquorräume über der rechten Kleinhirnhemisphäre. Vereinzelte punktförmige Großhirnmarklagergliosen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Elongation der supraaortalen Äste. Röhrenförmige, abgangsnahe, ca. 1 cm messende, hochgradige ACI-Stenose rechts. Vereinzelte Wandunregelmäßigkeiten der ACI beidseits im petrosalen Segment. Segmentale Verschlüsse der Arteria vertebralis links bei kräftiger Arteria vertebralis rechts. Entsprechend der auswärtigen Voruntersuchung vom 27.12.2007 (SPZ Nottwil) zeigt sich eine lumbosakrale Übergangsanomalie. Es wird von fehlenden Rippen an BWK12 ausgegangen, mit dementsprechend Hemisakralisation von L5 rechts mit zusätzlich sagittaler Spaltbildung im SWK1. Kein signifikanter Reizzustand betreffend die Hemisakralisation von L5 rechts. Minimale foraminale Diskusprotrusion L3/4 beidseits mit minimaler foraminaler Einengung beidseits. Ansonsten unauffällige Bandscheiben. MR-tomographisch axial 2,5 x 1 cm großes Aneurysma der Arteria carotis interna rechts, reichend bis in die Arteria cerebri media rechts hinein. Dieses Aneurysma verlagert die Stammganglien rechts, resp. die Capsula interna rechts nach lateral. Altes Infarktareal im Gyrus postcentralis links. Gering bis mäßige allgemeine Hirnatrophie. In der T2-, resp. der nativen T1-Sequenz kein frischer Infarkt sichtbar. Untersuchungsabbruch nach diesen 2 Sequenzen, da der Patient eine weitere Untersuchung verweigerte. MR-tomographisch zeigt sich an der dorsalen Kontur des Pankreasschwanzes ein Zystenaggregat auf einer axialen Fläche von 16 x 12 mm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von 10 mm. Die Läsion besteht aus zwei größeren Zysten von ca. 11, resp. 8 mm Querdurchmesser, sowie möglicherweise einzelnen Intermediärzysten. Keine Kontrastmittelaufnahme. Perifokales, resp. restliches Pankreasgewebe unauffällig. Keine signifikante Verbindung zu einem Pankreasgang sichtbar. Status nach ESWL links mit dementsprechenden Alterationen perirenal links, resp. betreffend das Nierenbeckenkelchsystem links. Sludge in der Gallenblase. 6 x 5 cm messende, axiale T2-Signalanhebung betreffend die linke Kleinhirnhemisphäre mit Diffusionsrestriktion. Kaudal und zentralseitig sind einzelne Areale ausgespart. Fokal geringe kortikale T1-Signalanhebungen am linken Kleinhirnunterrand. Geringe Alterationen in der rechten Kleinhirnhemisphäre dorsalseitig. Deutliche Kompression des 4. Ventrikels von links dorsal. Ansonsten normal weite Liquorräume. Vereinzelte fleckige Großhirnmarklagergliosen. Die linke Arteria vertebralis ist etwas hypoplastisch im V3 und V4-Segment angelegt. Segmentale Verschlüsse im V1- und V2-Segment mit filiformer Darstellung eines Restlumens und in diesen Segmenten bestehenden arteriovenösen Füllungsdefiziten betreffend die Vertebralis-Wandstruktur, welche teilweise zirkulär und unregelmäßig sind. Restliche hinzuführende Arterien unauffällig. In der ehemaligen Prostataloge findet sich periurethral eine Gewebevermehrung von ca. 2,5 x 2,5 cm Querdurchmesser, passend zu einem Lokalrezidiv. Keine vergrößerten Lymphknoten sichtbar. Einzelne Sigmadivertikel. Es wurden lediglich T2-Sequenzen zur Radiotherapieplanung akquiriert. Geringe Signalanhebung im Nervus opticus links, retrobulbär. Multiple, teils ovaläre Läsionen im Großhirnmarklager, überwiegend paraventrikulär gruppiert, teilweise subkortikal, teilweise leicht konfluierend. Mehrere Läsionen im Hirnstamm, pontomesenzephal sowie in den Basalganglien. Keine Diffusionsrestriktion resp. pathologische Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Subkutane Weichteilalteration über dem Tuber calcanei. Darunter liegen im Tuber calcanei irreguläre Knochenstrukturen, teils fleckig, teils gangartig in den Tuber hineinziehend. Minimal vermehrte Flüssigkeit im USG. Flüssigkeit im OSG im oberen Normbereich. Etwas vermehrt Flüssigkeit präachillär. Subkutanes Ödem perimalleolär sowie am Fußrücken. Minimal verstärkt Flüssigkeit in der Tibialis posterior-Sehne sowie der Sehne des Musculus flexor hallucis longus. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.08.2009 zeigt sich eine geringe Progredienz der Metastase rechts okzipital, mesial von 4 auf 5 mm Größe. Stationär ca. 2-3 mm große Metastase im Sulcus cinguli frontal rechts. Kugelige, maximal 9 mm messende Metastase anliegend dem Nervus opticus rechts, chiasmanahe mit Ödem entlang des Tractus opticus rechts. 5 mm große Metastase am Boden der mittleren Schädelgrube rechts. Maximal 6 mm große Metastase anliegend dem Nervus facialis links, hirnstammnahe. Mehrere kleine Tumorknoten im inneren Gehörgang links. Kleine Metastase anliegend dem Tentorium links. Normal weite Liquorräume. Wirbelsäule: 8 x 5 x 11 mm große Metastase im zervikalen Myelon dorsalseitig mit ausgeprägtem perifokalem Ödem, Zentrum Höhe C3/4. Multiple kleine Tumorknoten aufliegend dem zervikalen, resp. thorakalen Myelon, resp. den Nervenwurzeln. Ausgedehnter Tumorrasen betreffend die Kaudafasern, sowie aufliegend dem Conus resp. im Conus mit einem maximalen Querdurchmesser von bis zu 7 mm. Normal weite Liquorräume. T2-hyperintense Läsion subkortikal dorsalseitig der linken Insula gelegen. Größe 9 x 7 x 4 mm. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Restliches Hirnparenchym unauffällig. Die ehemalige rechtszervikale Lymphknotenmetastase unmittelbar zwischen Musculus sternocleidomastoideus und Karotisbifurkation gelegen, hat aktuell eine maximale axiale Ausdehnung von 3 x 7 mm. Links zervikal zeigt sich angulär eine ca. 2,8 x 2,8 x 4,2 cm große, zentral zystische, peripher inhomogene Kontrastmittel-aufnehmende Läsion. Diese reicht cranial bis an den Parotisunterpol heran. Nach ventral Ausdehnung bis an die dorsale Kontur der Glandula submandibularis, nach dorsal diffuse Ausdehnung bis an, resp. in die ventrale Kontur des Musculus sternocleidomastoideus. Nach medial reicht die Läsion bis knapp an die Karotisbifurkation. Hypo- und Oropharynx deutlich diffus weichteilverdickt, insbesondere betreffend den Zungengrund linksseitig. Mehrere retropatelläre Knorpeleinrisse in der lateralen retropatellären Gelenksfläche, teilweise bis an die subchondrale Lamelle reichend mit etwas assoziiertem Knochenmarködem. Keine Knorpeldefektzone. Retinacula intakt. Kleiner, etwas tiefgreifender, schrägverlaufender Knorpeleinriss im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Außenmeniskushinterhorn. Restliche Knorpelverhältnisse gut. Menisci und Ligamente intakt. Kein Gelenkserguss. Mehrere kleine Ganglien entlang der dorsalen Gelenkskapsel. Variköse Venen lateralseitig. Patellarsehne unauffällig. Rechts: Massive Regredienz des fleckigen Knochenmarködems im Calcaneus, reichend vom Tuber calcanei, bogenförmig bis in den Processus anterior calcanei hinein. Aktuell lediglich residuelle minimale fleckige Signalveränderungen im Knochenmark. Links: Massive Regredienz des fleckigen Knochenmarködems im Calcaneus mit teilweise noch geringen Restbefunden anliegend dem Sinus tarsi. Vollständige Regredienz der Veränderungen im Taluskopf, resp. im Os naviculare und in den proximalen Anteilen des Os cuboideum. Normal weiter thorakaler Spinalkanal. Keine Diskushernie. Kleine Hämangiome im Wirbelkörper Th10 und L1 ohne klinische Signifikanz. Keine raumfordernder spinaler Prozess.Unauffällige Darstellung der Scapula beidseits, insbesondere der Scapulaspitze. Kleine Signalalteration in den Weichteilen angrenzend dem Angulus medialis der linken Scapula, in Verbindung zu einzelnen Gefässen stehend, interpretiert als kleine, variköse Gefässalteration ohne Signifikanz. Anlagebedingt normal weiter zervikaler Spinalkanal. Geringe Osteochondrosen C5/6/7 mit breitbasigen Diskusprotrusionen ohne Neurokontakt. Mehrere kleine Wurzeltaschenzysten, insbesondere C5/6 links ohne Signifikanz. Kein raumfordernder Prozess im zervikalen Spinalkanal. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Cella media des linken Seitenventrikels etwas weiter als rechts, anlagebedingt bei ansonsten normal weiten und symmetrischen Liquorräumen. Mehrere punktförmige Grosshirnmarklagergliosen, deutlich subkortikal betont. Keine infratentoriellen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement resp. raumfordernder Prozess. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Tumormanifestation in der Zervix, rechtsbetont, reichend von ca. 3 - 12 Uhr. Maximale axiale Ausdehnung 4 x 3 cm. Maximale Tumordicke 2 cm. Maximale kraniokaudale Ausdehnung 4 cm. Tumorwachstum in die rechtsseitige und dorsale Kontur des oberen Vaginaldrittels. Parametrale Grenze rechts etwas unscharf begrenzt. Keine Harnblasen- oder Rektuminfiltrationen sichtbar. Axial 4,3 x 2,8 cm messende iliakale Lymphknoten in der Iliakalbifurkation rechts. Partiell mit dargestellte ausgedehnte Lymphknotenpakete entlang der Arteria iliaca communis rechts. Thrombosierte Venen betreffend Iliaca interna-Äste rechts pararektal sowie betreffend die Vena glutea inferior rechts. Iliakalvenen rechts massiv tumorkomprimiert. Hypophysenstiel leicht nach rechts verzogen. Sellaboden rechts etwas tiefer stehend als links. Hypophyse linksseitig teilweise etwas voluminöser als rechts. 4 x 4 x 5 mm grosse Zyste in der linksseitigen Kontur der Hypophyse ohne Perfusion. Ansonsten keine signifikanten Perfusionsinhomogenitäten. Brightspot der Neurohypophyse unauffällig. Initiale Füllung des DRUG ohne KM-Übertritt. Danach Füllung des midcarpalen Gelenkes ohne KM-Übertritt. TFCC und Ligamente intakt. Lunatum Typ II. Keine Gefüdestörung. Keine Fraktur. Geringes flächiges Knochenmarködem an der dorsalen Kontur des Carpometacarpalgelenkes II sowie an der dorsalen Kontur des Os capitatum, Nachbarschaft zum Carpometacarpalgelenk III. Etwas prominente intra- und extrahepatische Gallenwege, wobei der Ductus choledochus einen maximalen Querdurchmesser von bis zu 10 mm hat. Gallenblase deutlich gefüllt. Keine Konkremente sichtbar. Leberparenchym homogen. Nach Primovist-Gabe keine Inhomogenitäten bei insgesamt geringer Kontrastmittelaufnahme. Verglichen mit der Computertomographie vom 16.09.2006 zeigt sich stationär eine Splenomegalie mit einem Schrägdurchmesser von 18 cm und einer maximalen Dicke von 6 cm. Rechts: Kein Gelenkserguss resp. Knochenmarködem. Diskusposition regelrecht. Translationsbewegung gering. Links: Etwas Erguss im linken Kiefergelenk. Kein Knochenmarködem. Fixierte anteriore Diskusluxation. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung am Kieferköpfchen. Hinterer Bauch des Diskus etwas signalangehoben. Reduzierte Translationsbewegung. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym und normal weite Liquorräume. In der CIS-Sequenz unauffällige Darstellung des Innenohrs und Kleinhirnbrückenwinkels. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Frische BWK11-Kompressionsfraktur. Noch nicht ganz vollständig konsolidierte Deckplattenfraktur L2. Mehrere alte Deck- und Bodenplattenfrakturen. Hämangiom im Wirbelkörper L1. Breitbasige Diskusprotrusionen sämtlicher lumbaler Bandscheiben. Ligamente intakt. Spinalkanal weit. Mehrere kleine Konkremente in der partiell mit dargestellten Gallenblase. Entsprechend der Computertomographie der Felsenbeine vom 03.09.2009 unveränderter Resektionsdefekt im Felsenbein rechts bei ansonsten etwas Sekret in den verbliebenen Mastoidzellen. Entsprechend der Computertomographie zeigt sich MR-tomographisch eine geringe strangartige Gewebevermehrung im Mittelohr in Projektion um die Gehörknöchelchenkette. Diese Gewebestruktur zeigt allenfalls eine minimale Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung sichtbar. Innenohr unauffällig. MR-tomographisch wurde der linke Oberarm von subkapital bis zum Ellenbogen untersucht. Die initiale Implantationsstelle wurde mit einem Kügelchen am Oberarm medialseitig bezeichnet. Das Implanon ist MR-tomographisch nicht auffindbar. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsstörung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Geringe polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits. 6 x 5 x 5 cm grosse heterogene, partiell hämorrhagische, äußerst unscharf begrenzte Raumforderung im Uterus mit Hauptmanifestation betreffend die rechtsseitige Uteruswand. Die Läsion reicht von rechts her bis ins Cavum uteri. Uteruswand rechtsseitig noch minimal 5 mm messend bis zur Serosa nach ventral respektive nach rechtslateral. Uterus massiv vergrößert/voluminös. Ovarien stark vergrößert mit multiplen Zysten. Rechtes Ovar max. 8 cm messend, linkes max. 12 cm messend. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Nasennebenhöhlen ohne signifikante Schleimhautschwellung. Rechter Seitenventrikel etwas weiter als der linke, anlagebedingt bei ansonsten normal weiten Liquorräumen. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Eisenablagerungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. In der TOF-Angiographie kein Aneurysma sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Flächiges Knochenmarködem im distalen und mittleren Skaphoiddrittel sowie in der Basis des Os metacarpale II. Minimales Knochenmarködem im Os trapezoideum. TFCC, SL-Band sowie LT-Band intakt. Typ II-Lunatum. Kortikale und subkortikale T2-Hyperintensitäten mit Diffusionsrestriktion im zentralen Marklager rechts sowie in der paramedian rechtsseitigen Zentralregion. Dort auch kortikale Schrankenstörung. ACI-Dissektion rechts über eine Länge von 4 cm, extrakraniell. Im petrosalen Abschnitt resp. intrakraniell wieder dargestellte ACI rechts. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits. ACI links unauffällig. Unauffällige Darstellung der Wirbelsäule resp. des Myelons. 5,6 x 4,9 x 4,8 cm grosse Ovarialzyste rechts. Geringe Verdickung des Nervus femoralis links inguinal links auf Höhe linkem Femurkopf, weit außerhalb des Beckens. Soweit überhaupt beurteilbar im restlichen Nervenverlauf keine Läsion sichtbar. Kein Muskel- oder Knochenödem. Normal weite Liquorräume. Vereinzelte, unspezifische Grosshirn-Marklagergliosen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess, resp. kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches cerebrales Kontrastmittelenhancement. Mehrere bis gut 1 cm grosse, nativ leicht hyperintense, massiv kontrastmittelaufnehmende Läsionen in der Schädelkalotte. Entsprechend der Computertomographie der HWS vom 24.09.2009 zeigt sich eine Fraktur des Pedikels von C2 beidseits, nach ventral einstrahlend in das Foramen transversarium beidseits. Frakturspalten minimal dehiszent. Etwas Erguss im C1/2-Gelenk beidseits. Dens minimal nach ventral anguliert, resp. mit einer minimalen ad latus-Dislokation nach ventral. Bandscheiben intakt bei minimaler punktförmiger unspezifischer Signalanhebung zwischen oberem-hinteren Eck von HWK 3 und der Bandscheibe C2/3 dorsal. Ligamente intakt. Spinalkanal weit. Myelon unauffällig.Weichteilödem in der nuchalen Muskulatur, paravertebral auf Höhe C2/3. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Keine periartikulären Verkalkungen. Geringer Humeruskopfhochstand mit leichter subakromialer Enge. Akromion Typ Bigliani II. Keine ossär degenerative ACG-Arthrose. Minimale Konturunregelmässigkeiten am Tuberculum infraglenoidale. Gering hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down Slope. Humeruskopfhochstand resp. subakromiale Enge von 5 mm. Ansatznahe 2 x 2 cm grosse Lücke in der Supraspinatussehne. Sehnenstumpf deutlich ausgedünnt, insbesondere gelenkseitig signalangehoben. Einzelne, durchgängige Restfasern finden sich insbesondere dorsalseitig. Die Defektzone selbst ist mit amorphem Sehnengewebe etwas ausgefüllt. Geringe Verfettung und Atrophie des Supraspinatus. Infraspinatus und Teres minor intakt. Subskapularis durchgängig, ansatznah etwas signalangehoben. Lange Bizepssehne nach medial aus dem Sulkus luxiert und signalangehoben. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon und Cauda equina. Normale Bandscheiben. Kein Neurokontakt. Fr. Y mit dargestellter lobulierter, T2 hyperintenser Läsion im Segment 6 der Leber von 1,9 cm Querdurchmesser. Orale Gabe von Gastrographin bei Gastrographinrest im Colon ascendens. Teils deutlich dilatierte Dünndarmschlingen. Nach 18 h deutlich mehr KM im Colonrahmen bei jedoch noch vorhandenem KM in Dünndarm. Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Keine Ileuszeichen. Vordere Schulterluxation. Flacher Hill-Sachs-Defekt. Allenfalls minimale fleckige und streifige Infiltrate parakardial rechts. Ansonsten unauffälliger HLB. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. Nierenlänge rechts 12,2 cm, links 11,1 cm. 1,7 x 0,8 cm grosse Zyste in der Prostata dorsalseitig. Auf der seitlichen Aufnahme ist die HWS bis C6/7 abgebildet. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Keine Schulterfraktur. Mitdargestellte Claviculafraktur. Claviculaschrägfraktur im mittleren Drittel. Laterales Frakturfragment nach dorsocaudal anguliert. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Plattenosteosynthese einer Symphysensprengung. Symphysenspalt noch leicht erweitert. Konventionell radiologisch unauffällige Darstellung der NNH ohne Hinweise für Sinusitis. Keine Granulome sichtbar. Verglichen mit der MR-Untersuchung vom 15.07.XXXX zeigt sich stationär ein Hämangiom an der Segmentgrenze VII/VIII. St.n. Cholecystektomie. Geringes unspezifisches periportales Ödem. St.n. Whipple-Operation. Aktuell max. 3 cm dicke Flüssigkeitskollektion im ehemaligen Pankreaskopfsitus. Zusätzlich max. 3 cm messende polylobulierte Kollektionen caudalseitig des Pankreasschwanzes. Clips und Staplernähte im Operationssitus ( in der Bauchdecke). Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken sowie paracolisch rechts. Gering dislozierte Weber-B-Fraktur. Unauffälliger HLB. Tubus unverändert eher tief. Subclavia-ZVK von rechts in unverändert guter Lage. Verglichen mit der VU vom 26.09.XXXX unverändertes Infiltrat in der linken Lunge. Noch immer deutliche Volumenminderung der linken Lunge. Keine signifikanten Stauungszeichen. Spitze der Duodenalsonde im proximalen Jejunum. Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Verglichen mit der VU vom 26.09.XXXX nun St.n. Einlage von röntgendichtem Fremdmaterial in Regio 38. Keine Osteolysen. Fehlender 36. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Aortenelongation. Pertrochantäre Femurfraktur links. Femurkopf deutlich nach medial abgekippt. Keine signifikante Coxarthrose. Mässige Arteriosklerose. Mitabgebildete Planungskugel. Verglichen mit der VU vom 24.09.XXXX wurde die Magensonde und der Tubus entfernt. Restliche Installationen (Thoraxdrainage bds., IABP, ZVK, PM) unverändert. Deutliche Minderbelüftungen rechts basal. Geringe Stauungszeichen. St.n. MKE. Vordere-untere Schulterluxation. Keine Fraktur sichtbar. Verglichen mit der VU von gleichentags nun St.n. Reposition. Ca. 8 mm tiefe Hill-Sachs-Läsion. Kleines, schuppenförmiges Bankart-Fragment caudal des Tuberculum infraglenoidale. A. vertebralis rechts hypoplastisch. Keine Gefässdissektion. Mässige Osteochondrose C6/7 mit Unkovertebralarthrosen. In diesem Segment auch vorhandene Diskusvorwölbung, welche methodisch bedingt jedoch nicht klar zu quantifizieren ist, dies nur MR-tomographisch möglich. Soweit einsehbar, keine intrakranielle Blutung sichtbar. Liquorräume normal weit. Keine Stauung, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Subakromiale Enge bds. Schenkelhalsfraktur links. Femurkopf nach dorsomedial rotiert. Keine signifikante Coxarthrose. Massige Arteriosklerose. Mitabgebildete Planungskugel. Gering nach dorsolateral dislozierte Weber-B-Fraktur. Medialer OSG-Gelenksspalt erweitert. Os trigonum. Verglichen mit der VU vom 24.09.XXXX unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts, links mit Spitze etwas höher. Pleuraergüsse bds etwas regredient, rechts noch gering vorhanden, links mässig mit Minderbelüftungen basal. Linksbetonte Herzvergrösserung. Geringe Stauungszeichen. St.n. Aortenklappenersatz. Verglichen mit der VU vom 26.09.XXXX wurde der Tubus zurückgezogen und liegt jetzt gut. Spitze des Subclaviakatheters von links in Projektion auf VCS. Magensonde. Belüftung des linken Unterlappens etwas besser. Infiltrat im rechten OL regredient. Verglichen mit der VU vom 26.09.XXXX unverändert gute Lage des ZVK über rechte V. subclavia, des Tubus und der MS. Neu Palttenatelektase hilär rechts. Retrokardial links etwas dichter, DD etwas Erguss, geringe Zunahme der fleckigen Infiltrate. Stauungszeichen leicht regredient. Im Verlauf regrediente Stauungszeichen, ansonsten keine wesentliche Befundänderung. Leichte Minderbelüftungen im linken UL. Tubus regelrecht. Magensonde. ZVK über re V. Subclavia, Spitze regelrecht. Verglichen mit der VU vom 26.09.XXXX nun St.n. Anlage eines Fixateurs externes. Angulationsfehlstellung des distalen Radius nach dorsal etwas geringer bei St.n. Vorderarmfraktur. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts. Kopf nach dorsomedial rotiert. Geringe Coxarthrose. Mitabgebildete Planungskugel. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Einzelne noch unspezifische Pallidumspitzenverkalkungen und paraventrikuläre Grosshirnhypodensitäten. Fraktur Zahn 33. Alle 8er in situ. Dislozierte, mehrfragmentäre Femurschaftfraktur. 6 cm messende geographische Osteolyse im Os ileum links, ISG-nahe. Im Verlauf weiter Bildgebung und Charakterisierung der Läsion empfohlen. Kleine Compactainsel im linken Schenkelhals. Mehrfragmentäre, dislozierte, per- und subtrochantäre sowie proximale Femurfraktur. Subcapitale Os metatarsale V Fraktur. Köpfchen gering nach mediplantar disloziert. Thoraxdrainage rechts mit Spitze apikal rechts. Kein Pneumothorax sichtbar. Oberbauchorgane normal. Nierenlänge rechts 9,9 cm, links 11,3 cm. Milzlänge 8,9 cm mit einer 1,5 cm messenden Nebenmilz. Harnblase leer. Ovarien nicht einsehbar. Keine freie Flüssigkeit. Appendix nicht eindeutig identifizierbar. Biventrikuläre linksbetonte Herzvergrösserung. Stauungszeichen. Etwas Pleuraerguss oder Vernarbungen rechts. Unauffälliger HLB. Elongation der Aorta thoracalis. Flaue Aufhellungslinie in Projektion auf das Tub. majus in der ap-Aufnahme, möglicherweise einer Fissur entsprechend (Korrelation mit Klinik nötig). Ansonsten unauffällig. AC-Gelenke normal. Distale diametaphysäre Radiusfraktur mit volarradialseitigem Wulstbruch. Keine Fraktur sichtbar. Minimale Erweiterung des ACG-Distanz rechts. Sehr kleines schuppenförmiges Knochenfragment coracoidnahe im Verlauf des Lig. coracoclaviculare. AC-Gelenk mit höchstens minimalem Claviculahochstand und vorbestehendem einzelnen, wahrscheinlich posttraumatischen Knochenanbauten am lateralen Claviculaoberrand. Ossär unauffällig. Unauffälliger HLB. S-förmige BWS-Skoliose. Konventionell-radiologisch keine Rippenluxation sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Normal weite und innere und äussere Liquorräume. Einzelne leicht erweiterte Revaskularräume im Centrum Semiovale beidseits, rechtsbetont, unspezifisch.Hypophyse ca. 2 mm hoch median. Hypophysenstiel mittelständig. Neurohypophyse regulär gelegen mit normalem Signal. Keine Perfusionsinhomogenitäten im Hypophysenparenchym. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Sectionarbe an der ventralen Uteruskontur. 1,6 cm grosse Zyste im linken Ovar, passend zu einer Folikelzyste. Ovarialgrösse beidseits normal. Keine freie Flüssigkeit. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Mehrere Ovula Nabothi im Zervixkanal. Hämangiomwirbel in SWK 1. Gute Füllung des gesamten Dünndarms mit dem oralen Kontrastmittel. Unauffällige Motilität des gesamten Dünndarms. Keine Wandverdickung. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Appendixregion MR-tomographisch unauffällig. Keine vergrösserten Lymphknoten sichtbar. Norm weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess resp. kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine strukturelle Alteration sichtbar. Etwas Flüssigkeit im Mastoidzellsystem resp. Mittelohr beidseits. Normales Alignement der HWS bei anlagebedingt normal weitem Spinalkanal. Keine Discushernie. Keine recessale oder foraminale Enge. Als Normvariante verläuft die A. vertebralis beidseits erst auf Höhe C4 durch das Foramen transversarium. T2-hyperintense Läsion im linken Schilddrüsenlappen von 12 x 9 x 8 mm Grösse. Weitere ganz kleine Irregularitäten im Schilddrüsenparenchym. Reguläre Segmentation der LWS, anlagebedingt normal weiter Spinalkanal, einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten thorakolumbal. Geringe mediane Diskusprotrusion Th11/12. Breitbasige mediane leicht linksbetonte DH L5/S1 von maximal 4 mm Tiefe und 14 mm Breite mit leichter Absenkung nach kaudal. Dadurch links rezessaler Neurokontakt zu Wurzel S1. Foramina nicht signifikant eingeengt. Geringe Veränderungen an der ventralen ISG-Kontur beidseits, degenerativ imponierend. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarködem. Trochlea etwas abgeflacht. Patella zentriert. Geringe strichförmige Unregelmässigkeiten im femoralen Knorpel betreffend die Hauptbelastungszone intercondylärnahe, restlicher Knorpel glatt. Kein Gelenkskörper sichtbar. Menisci und Kreuzbänder intakt. Durchgreifender Radiärriss im Innenmeniscushinterhorn, insertionsnahe. Ganz vereinzelte rudimentäre, basisnahe Restfasern liegen noch vor. Gering Subluxationsstellung der Pars intermedia nach medial. Aussenmeniscus intakt. VKB leicht verdickt und etwas strähnig signalangehoben. Ganz vereinzelte Ganglienzysten an der Eminentia intercondylaris. HKB intakt. Innenband leicht verdickt femoralseitig. Lateral Bandapparat intakt. Mehrere Ganglien im Hoffafettkörper ventralseitig des VKB. Retropatellärer Knorpel etwas aufgerauht fokal auch lateralseitig firstnah mit etwas tieferen Einrissen. Minimal Knochenmarködem subchondral in der medialen retropatellären Gelenksfacette. Geringer Gelenkserguss. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.2009 zeigt sich eine identische Gesamttumorgrösse in der Sella rechtsseitig von ca. 14 x 14 x 11 mm. Boden der Sella unverändert rechtsseitig abgesenkt mit breitbasigem Kontakt zum Sinus cavernosus rechts. Neu jedoch deutlich minder perfundierte Adenomanteile, insbesondere zentral bei noch kleinem peripherem, etwas betontem KM aufnehmendem Randsaum. Hypophysenstiel mittelständig. Kein Chiasmakontakt. stationär kapilläre Teleangiektasie in der Pons median. Wellige Unregelmässigkeiten betreffend die Endplatten L4/5 mit insbesondere auch dorsalen, links betonten Spondylophyten mit darin eingelagertem Diskusmaterial. Dadurch rezessale Einengung links ohne Neurokontakt. Geringe Unregelmässigkeiten der Bodenplatte L2 sowie der Endplatten L5/S1. Kein pathologisches KM-Enhancement, Ödem oder Verfettungen betreffend die Wirbelkörper. Knochenmarködem in den Processi spinosi der kaudalen BWS sowie der LWS mit Betonung L2 und L3. Knochenmarködem resp. verstärkte KM-Aufnahme betreffend die Ligamenta flava, die interspinalen und supraspinalen Ligamente der LWS mit punctum maximum auf Höhe mittlerer LWS. Fragliches Knochenmarködem resp. KM-Aufnahme betreffend das costovertebrale Gelenk Th 11 beidseits. Kortikale Unschärfen betreffend die ventrale ISG-Kontur beidseits, links betont mit höchstens marginalen Ödemzonen respektive KM-Aufnahmen. Flächig verstärktes KM-Ödem resp. KM-Aufnahme in der Massa lateralis des Sakrums auf Höhe S4, links betont. 2 cm grosse Knochenzyste im Os ilium rechts, ISG-nah. Reguläre Segmentation der LWS. Deutlich eingeschränkte Reklination und Inklination. Keine Instabilität. Unregelmässigkeiten einzelner Endplatten, insbesondere L4/L5 mit dorsalseitigen Spondylophyten, insbesondere an der Bodenplatte L4. Keine Syndesmophyten/Parasyndesmophyten, Kastenwirbel oder Shiny corners sichtbar. Minimal vermehrte Flüssigkeit in der Bursa intermetatarsalia I/II und II/III jedoch ohne Hinweise auf eine manifeste Bursitis. Kein Morton-Neurom nachweisbar. Reizzustand zwischen der hypoplastischen Mittelphalanx und der Endphalanx betreffend die Kleinzehe. Ansonsten unauffällig. Teils flächige, teils strichförmige Signalanhebung in der Basis der Pars intermedia des Innenmeniscus respektive am meniscocapsulären Übergang posteromedial. Geringe flaue Signalanhebungen in der Substanz des Innenmeniscushinterhornes. Innenband femoralseitig leicht verdickt mit minimalem Ödem ventral respektive deutlicherem Ödem am medialen Kapselbandapparat Übergang. Aussenmeniscus intakt. Knorpelverhältnisse regelrecht. Geringer Gelenkserguss. Kreuzbänder intakt. Kleine Bakerzyste. Norm weite Liquorräume. Kein raumfordernder cerebraler Prozess resp. kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine strukturelle Anomalie sichtbar. Erguss im Ellbogen mit verstärktem synovialem Enhancement resp. mit Reaktion der perifokalen Weichteile. Ganz kleine punktförmige Signalanhebung mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme in der distalen Humerusepiphysenfuge ulnarseitig. Davon verläuft nach distal in den Knorpel der Trochlea ein feiner Gang, welcher blind zu enden scheint. Fragliche, strichförmige Kontrastmittelaufnahme nach dorsal in der distalen Humerusepiphysenfuge. Einzelne, etwas kräftig kontrastmittelaufnehmende Lymphknoten cubital. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2008 zeigt sich stationär eine zentrische ossäre Läsion in der distalen Femurdiaphyse von 2,3 cm Länge und 1,5 cm Querdurchmesser. Sehr tiefes T2-Signal bei konventionell-radiologisch ausgedehnten Verkalkungen/Ossifikationen. Kein signifikantes KM-Enhancement. Leicht lobulierte Struktur. Kein perifokales Knochenmarködem. Corticalis unauffällig. Aktuell kein Knochenmarködem mehr in der Patella rechts sowie kein Gelenkserguss mehr im rechten Knie. Landkartenartige Diffusionsrestriktion in der Pons paramedian links auf einer Fläche von 17 x 6 mm. Bestehendes T1- und T2-Korrelat. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Die A. basilaris ist in den cranialen Anteilen sehr schmächtig. Die A. vertebralis rechts ist im V4-Segment sichtbar, links nicht adäquat sichtbar mit fraglichen Alterationen am Übergang V3- zu V4-Segment. Restliches Hirnparenchym unauffällig. Ausgeprägte Pansinusitis mit Flüssigkeitsspiegel im Sinus maxillaris beidseits. Multifaktoriell degenerativ bedingte Cervicalkanalstenose C4/5. Norm weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess respektive kein pathologisches KM-Enhancement. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt weiter Spinalkanal. Schmorlsche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten L2/3. Mässige Osteochondrose L5/S1 Typ Modic I-II. Gering hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 beidseits sowie L5/S1 beidseits. Keine Discushernie. Minimale foraminale Discusprotrusion respektive Aufwerfung L5/S1 rechts bei noch ausreichend foraminalem Raum. Kein Neurokontakt. Wirbelkörperhämangiom in L2. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.05.2009 zeigen sich unverändert keine Hinweise für Metastasen.Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Stationär etwas ausladender rechter Vorhof nach rechts lateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.03.2009 zeigt sich aktuell eine max. sagittale Zystengrösse von 7,3 cm (Voruntersuchung gemessen an identischer Lokalisation 7,2 cm), transversal 5,8 cm (Voruntersuchung 5,7 cm), craniocaudal max. 6,2 cm (Voruntersuchung 6,1 cm). Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kompression des linken Trigonums respektive Mittellinienverlagerung nach rechts in etwa stationär mit auch leichter Kompression respektive Verlagerung des dritten Ventrikels. Circuläre Schleimhautschwellung in multiplen Nasennebenhöhlen. Entsprechend der auswärtigen MR-Tomographie vom 04.08.2009 zeigt sich stationär eine 5 x 4 mm grosse T1 hyperintense Läsion im Kleinhirnbrückenwinkel rechts. Diese wächst um die Root entry zone des Nervus vestibulocochlearis rechts herum. Nach Fettsättigung Signalverlust. Kein KM-Enhancement. In den Non-Epidiffusionssequenzen keine Diffusionsstörung. In der TOF-Angiographie kein Nachweis eines Aneurysmas. Normal weite Liquorräume. Mässige flächige und fleckige subkortikale und paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen. Normal weite Liquorräume. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseits ohne Signalanhebung in der T2-Sequenz. Kontrastmittelserien aufgrund der Metallartefakte von schlechter Qualität bezüglich des Nervus opticus. Kein raumfordernder Prozess entlang der Sehbahne. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Hypophyse rechts etwas kräftiger als links. Massive langstreckige Verdickung der Achillessehne mit einer kolbigen auftreibend leichten Signalanhebung am muskelotendinösen Übergang. Danach auf einer max. Querschnittfläche von 2,3 x 2,3 cm. 3 cm lange zentrale Flüssigkeitskollektion in der Achillessehne mit Zentrum 7 cm cranialseitig der Insertion. Diese Kollektion ist trichterförmig. Langstreckige perimalleoläre Signalanhebung der Peroneus brevis Sehne, welche ausgedünnt ist und gesplittet. Deutlicher Erguss in der Peronealsehnenloge. Knochenmarködem am Malleolus lateralis mit assoziiert einzelnen Ganglienzysten angrenzend an die Peronealsehnen. Meniszi intakt. Gute Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment. Flächige retropatelläre Knorpelausdünnung mit teilweise auch etwas tiefer greifenden Defekten und geringem Chondropathie assoziiertem Ödem in der lateralen retropatellären Gelenksfacette. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Kein Knochenmarködem. Kein Gelenkserguss. Minimale Bakerzyste. Sämtliche Aufnahmen sind mehr oder weniger verwackelt und dementsprechend eine reduzierte Bildqualität. Axial 3 x 1,5 cm grosse liquorisointense Struktur in der mittleren Schädelgrube rechts, anliegend dem Temporalpol sowie identisch axial 5 x 3 cm grosse messende Struktur in der mittleren Schädelgrube links. Restliche Liquorräume normal weit. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Einzelne polypoide Schleimhautschwellungen am Boden des Sinus maxillaris links sowie im Sinus sphenoidalis rechts. Bestehende lumbosakrale Übergangsanomalie. Die unterste Bandscheibe wird als L5/S1 definiert mit entsprechender Hemisakralisation von L5 beidseits mit entsprechend 13 Rippenpaaren. Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes L4/5 mit geringer Osteochondrose Typ Modic II. Breitbasige mediane/links mediolaterale Diskushernie L4/5 mit zusätzlich ca. 8 mm nach kaudal sequestrierendem Anteil in den Recessus lateralis links mit ausgeprägtem rezessalem Neurokontakt zur Wurzel L5 links. Geringe mediane Diskusprotrusion in L2/3 und L3/4 ohne Neurokontakt. Minimale schmorlsche Deck- und Bodenplattenunregelmässigkeiten tief thorakal. Geringe ventrale Spondylophyten tief thorakal. Minimale Veränderungen an der kaudalen rechtsseitigen ISG-Kontur, ilealseitig. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.07.2009 zeigt sich eine Schrumpfung des Resektionsdefektes in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Deutliche Hämosiderin-Ablagerungen am Resektionsrand. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement an dieser Lokalisation. Stationär deutliche paraventrikuläre, flächige Grosshirnmarklagergliosen. Ausgedehnter Resektionsdefekt betreffend den Sinus maxillaris links, resp. die Nasenmuscheln links. Aktuell zeigt sich flächiges, Kontrastmittel-aufnehmendes Gewebe entlang des Orbitabodens links, resp. in den Ethmoidalzellen links, insbesondere betreffend die mittleren Ethmoidalzellen mit dort auch T2-Signalabsenkung. Muskelgruppen vom Volumen her symmetrisch und proportional. Keine Verfettungen, kein Muskelödem und kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Ventrale und dorsale Verblockung C2/3. Anlagebedingt normal weiter zervikaler Spinalkanal. Keine Diskushernie bei geringen Diskusprotrusionen C3/4 sowie C5/6. Überall noch viel Raum vorhanden. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.07.2008 ist die VKB-Plastik unverändert intakt bei relativ steil verlaufendem Band. Der basisnahe von der Unterfläche ausgehende Einriss in die Pars intermedia des Innenmeniskus ist etwas länger, dehiszenter und reicht tiefer in die Basis hinein. Aussenmeniskus intakt. Knorpelverhältnisse unauffällig. Keine signifikanten Vernarbungen resp. Gewebeformationen anteromedial. Ganz geringes subkutanes Ödem anliegend dem medialen Retinaculum sowie präpatellär. Patella zentriert. Retinacula normal. Ausgedehntes Knochenmarködem mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme betreffend das Os metatarsale II, betont proximal mit transversal verlaufender basisnaher, plantarseitiger Signalminderung. Unmittelbar angrenzend zeigt sich an der plantaren Kontur der proximalen Metaphyse des Os metatarsale II eine Kortexverdickung. Ausgedehntes perifokales Weichteilödem und Reizzustand um den Schaft des Os metatarsale II. Geringes Knochenmarködem und leicht verstärkte Kontrastmittelaufnahme im proximalen Schaft des Os metatarsale IV. Etwas Erguss im TMT-Gelenk IV mit dorsalseitiger Kapselschwellung über dem TMT II-IV. Deutliches subkutanes Ödem über dem Fussrücken. Leichte Kapselverdickung mit minimal verstärkter Kontrastmittelaufnahme im MTP I-Gelenk medialseitig, bei aspektmässig leichter Hallux valgus-Konfiguration. Tibialis posterior-Sehne inframalleolär über eine Länge von ca. 3 cm an der ventralen Kontur massiv signalangehoben und verdickt. Kleines Os tibiale externum. Distalseitig an der Tibialis posterior-Sehne geringe oberflächliche Unregelmässigkeiten. Deutlich Erguss entlang der Tibialis posterior-Sehne, weit nach kranial reichend. Etwas Erguss im OSG, leicht auslaufend in die Sehnenscheide des Flexor hallucis longus. Etwas vermehrt Flüssigkeit in der Peronealsehnenloge. Mehrere Ganglien im Kalkaneus, angrenzend an den Sinus tarsi bei etwas vermehrter Flüssigkeit im USG. Etwas vermehrt Flüssigkeit zwischen dem Os cuneiforme II/III und der Basis des Os metatarsale III. Etwas Knochenmarködem im distalen Os cuneiforme I. Mässig verstärktes Knochenmarködem mit geringen Zysten in der Basis des Os metatarsale II. Diffuses subkutanes Weichteilödem betreffend den gesamten Fussrücken, perimalleolär sowie den distalen Unterschenkel. Normal weite Liquorräume. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior beidseits bei hypoplastischem P1-Segment beidseits. Kein Aneurysma sichtbar. Keine Hämosiderin-Ablagerungen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.09.2009 zeigt sich eine Grössenregredienz der Metastase im rechten Kleinhirn, Kleinhirnschenkel nahe auf 4 mm. Unverändert sehr tiefer T2-Signal. Innere und äussere Liquorräume etwas prominent. Keine KM-Aufnahme sichtbar. Ausgedehntes Knochenmarködem und verstärkte Kontrastmittelaufnahme im rechten ISG, insbesondere auf Höhe SWK1, sowie massives Knochenmarködem und massiv verstärkte Kontrastmittelaufnahme im linken ISG, insbesondere ventralseitig sowie kaudal. In diesen Bereichen massive Erosionen. Keine Ankylosierungen sichtbar. Fettverteilung altersentsprechend unspezifisch. Zwei kurzstreckige segmentale, hochgradige Kaliberschwankungen im kranialen V2-Segment der Arteria vertebralis rechts mit Wandunregelmässigkeiten in diesem Bereich. Fluss im V3- und V4-Segment rechts erhalten bei leichter Hypoplasie. Linke Arteria vertebralis kräftig, perfundiert, jedoch mit vereinzelten Kaliberschwankungen im V2- und V3-Segment.Intrakraniell unauffällige Befunde. Anlagebedingt enger zervikaler Spinalkanal im mittleren/caudalen Drittel. Geringe Unkovertebralarthrose C3/4 rechts mit zusätzlich minimal foraminalem Diskusgewebe ohne signifikante Einengung des Neuroforamens rechts. Mässige Unkovertebralarthrose C3/4 links mit gering foraminalem resp. rezessalen Diskusgewebe ohne signifikante Einengung. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie C5/6 von 4 mm Tiefe und 8 mm transversaler Ausdehnung. Dadurch bestehender links ventraler Myelonkontakt resp. ausgeprägte links rezessale Einengung. Neuroforamen C5/6 links gering eingeengt. Durchführung der Untersuchung nicht möglich, da die Patientin im MRT in Folge Adipositas keinen Platz hatte. In der T2-Sequenz geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Geringe Zeichen einer chronisch-vaskulären Leukenzephalopathie. Sehr kräftige Arteria vertebralis rechts mit leichtem Kontakt und Imprimierung der Medulla oblongata von rechts her. Unauffällige Darstellung des Innenohrs. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im Innenohr resp. Kleinhirnbrückenwinkel. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 06.11.2007 (Klinik K) zeigen sich, soweit überhaupt vergleichbar, eine identische Anzahl der multiplen supratentoriellen Plaques. Die infratentoriellen Plaques, insbesondere in der rechten Kleinhirnhemisphäre, im linken Kleinhirnschenkel sowie im rechten Grosshirnschenkel sind anzahlmässig stationär. Sämtliche Läsionen nehmen kein Kontrastmittel auf und sind teilweise leicht geschrumpft und homogener. Kein neu aufgetretenes pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Stationäre Weite der Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Luft-Flüssigkeitsspiegel in multiplen Ethmoidalzellen, im Sinus sphenoidalis beidseits sowie im Sinus maxillaris beidseits, bei zusätzlich polsterartigen Schleimhautschwellungen. Frischere Kompressionsfraktur von Th11 mit einer keilförmigen Deformation von ca. 10°. Alte Deckplattenimpressionsfraktur von Th12 mit einem Kyphosewinkel von 11°. Etwas Knochenmarködem in der Spitze des Processus spinosus Th10. Deutlicher Pleuraerguss rechts. Aneurysmatische Ektasie der infrarenalen Aorta abdominalis auf 3,3 cm Querdurchmesser sowie deutliche Elongation der Aorta thoracalis. Sigmadivertikulose. Massive Kardiomegalie. Die alten Computertomographien vom 21.08.1996 liegen nicht vor. Im Vergleich zum schriftlichen Befund zeigt sich jedoch stationär eine max. gut 3 cm dicke Arachnoidalzyste in der mittleren Schädelgrube links, gelegen am Temporalpol, sich erstreckend bis in die Inselzisterne. Die darüber liegende Calotte ist insulär leicht nach lateral ausgedellt. Unauffälliges Signalverhalten der Arachnoidalzyste. Restliche Liquorräume normal weit. Hirnparenchym unauffällig. 2 x 1 x 1 cm grosse ovaläre, teils deutlich T1-hyperintense Läsion an der lateralen Kontur des Sinus frontalis rechts. Geringe Schleimhautschwellungen am Boden des Sinus maxillaris links, möglicherweise auch leicht T1-signalangehoben. Restliche Nasennebenhöhlen unauffällig. Deutliche Ulna Plusvariante von ca. 4 mm. Ca. 4 x 5 mm grosser zentroradialseitiger TFC-Defekt. Korrespondierend deutliche Ganglienzysten, Knochenmarködem und Knorpelverlust am Os lunatum. Kleine Ganglienzysten am proximalen triquetralen Pol. SL-Band intakt. LT-Band zentral nicht adäquat abgrenzbar. Grosse schlauchförmige Ganglien um die distale Ulna, volarseitig mit Ganglienausläufern bis nach pisotriquetral sowie Ganglien um den Processus styloideus ulnae mit mehreren kleinen, bis zu 3 mm grossen Gelenkskörpern. Lunatum Typ II. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vereinzelte, unspezifische Grosshirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches zerebrales Kontrastmittelenhancement. Filiforme, röhrenförmige Abgangsstenose der ACI rechts über ca. 1 cm. Weiterer Verlauf der Arteria carotis interna dünnlumig mit einzelnen Kaliberschwankungen, insbesondere einer Engstellung von ca. 5 mm im C2-Segment. Gefäss jedoch bis nach distal offen. Restliche Gefässe ohne signifikante Stenosierung. 2,4 x 1,9 x 3,2 cm grosser, inhomogener Kontrastmittel-aufnehmender Knoten am Oberpol des linken Schilddrüsenlappens. Normal weite Liquorräume. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Kein raumfordernder Prozess. Nervus opticus beidseits eher dünn, jedoch von normaler Struktur und Signalverhalten. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgedehnte heterogene Alteration des proximalen Femurs rechts betreffend den Femurkopf, den Schenkelhals sowie die proximale Metadiaphyse. Teilweise Mehrsklerosierungen. Teilweise zystische, nicht perfundierte Areale. Nach distal hin sind die Veränderungen flau auslaufend. Die perifokalen Weichteile reagieren leicht mit. Kortikalis an der medialen Schenkelhalsfraktur rechts tendentiell leicht mehrverdickt. Alterationen im proximalen Femur rechts multifokal imponierend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Raumforderung oder fokalen Läsionen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Minimale Ödemzonen am vorderen oberen Eck mehrerer Wirbelkörper, insbesondere am thoracolumbalen Übergang mit minimal verstärktem Kontrastmittelenhancement. Geringe Unregelmässigkeiten im dorsalen Bandscheibenfach L5/S1 ohne Ödem oder verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Geringe breitbasige mediane Discusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Minimale Ödemzone mit gering verstärkter Kontrastmittelaufnahme im rechten ISG, sacralseitig auf Höhe S2/3 sowie S3/4. Minimale flaue Ödemzone respektive Kontrastmittelaufnahme im Sacrum rechtsseitig auf Höhe caudaler S4-Kontur. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Läsion oder Strukturalteration in den Basalganglien sichtbar. Kein pathologisches Kontrasmittelenhancement. Vordere und hintere Syndesmose intakt. Ligamentum fibulotalare anterius rupturiert. Ausgedehnte Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare (hinterer Abschnitt). Ligamentum fibulotalare posterius und Deltaband intakt. Etwas Erguss entlang der Peroneus longus-Sehne. Geringes perimalleoläres subkutanes Ödem. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.10.2007 zeigt sich stationär eine ausgedehnte Labrumablösung betreffend den vorderen und vorderen unteren Labrumquadranten. Das Labrum ist in diesem Areal äusserst schmächtig. Zusätzliche Periostabhebungen und Verdickungen im vorderen, unteren Labrumquadranten entsprechend einer ALPSA-Läsion. 5 mm tiefer, kerbenförmiger Hill-Sachs-Defekt mit etwas Knochenmarksödem. Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne inklusiv Anker intakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.09.2009 nun Zentrierung des Hüftkopfes rechts ins Azetabulum mit aktuell nicht mehr bestehender Hüftluxation rechts. Zentrierung und Rotationskomponente weitestgehend seitengleich bei starker Abduktion, Flexion und Aussenrotation in beiden Hüftgelenken. Normal weite Liquorräume. 6 mm grosse Zyste in der Pinealis. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Normaler Hirnstamm. Hirnzuführende Arterien unauffällig. Axial 14 x 7 mm grosse Diffusionsrestriktion mit T2-Signalanhebung und T1-Signalabsenkung in der paramedian rechtsseitigen Pons ventralseitig. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Vereinzelte, unspezifische Grosshirn-Marklagergliosen. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior links. Offene grosse intrakranielle Arterien. MR-tomographisch kein Nachweis einer traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion der Halswirbelsäule. Fazettengelenke kongruent und reizlos. Nuchale Halsweichteile unauffällig. Keine Neurokompression.Angiographie der Halsgefäße wegen einer Gerätestörung leicht verrauscht. Keine signifikanten Hinweise für eine Dissektion. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.10.2009 (Klinik K) zeigen sich stationär lineare/sulcale Hypertensitäten temporal rechts, anliegend dem rechten Felsenbein bei bekannter, darunter liegender Pyramidenfraktur. Undislozierter Frakturausläufer in der Schädelkalotte bis nach parietal rechts. Die Fraktur verläuft entlang des Sinus transversus rechts bei etwas Luft in der Voruntersuchung im Sinus transversus rechts. Aktuell zeigt sich etwas Luft im Sinus cavernosus links, passend zu einem St.n. venöser Sinuseröffnung. Stationäres Ausmaß der Hirnatrophie, resp. der vaskulären Leukencephalopathie. 5 mm dickes subkutanes Lipom frontal links. Deutliche allgemeine Arteriosklerose. Myopo Bulbus rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich keine signifikante Zunahme der Lungenstauung. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Bekannte massive COPD mit überblähten Lungen sowie hilärer Vergrößerung rechts mit Ausziehungen bei bekanntem Bronchuscarcinom an dieser Lokalisation. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.09.2009 zeigt sich stationär eine deutliche Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Vorbestehende periventrikuläre Großhirnmarklagerhypodensitäten. Cerumen im Meatus acusticus externus links. Aktuell normal weites Nierenbeckenkelchsystem beidseits ohne signifikante Erweiterung. Nierenlänge rechts 10,8 cm, links 11,0 cm. Deutliche Verschmälerung der Nierenrinde beidseits. Harnblase gering gefüllt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 und St.n. Entfernung des ZVK resp. der Elektrode aus der Vena jugularis interna rechts. Kein Pneumothorax sichtbar. St.n. perkutanem Aortenklappenersatz. Gering bis mäßige bilaterale Pleuraergüsse. Stauungszeichen. Linksbetonte Herzvergrößerung. Subluxation und deutliche degenerative Veränderung im AC-Gelenk rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.12.2008 zeigt sich eine geringe Progredienz der schon vorbestehenden Subluxation/Luxation im AC-Gelenk mit deutlichem Klavikulahochstand resp. Lateralisierung des lateralen Klavikulaendes. Unverändert Humeruskopfhochstand mit Omarthrose bei deutlicher Reduktion des Gelenksabstandes zwischen Humeruskopf und Tuberkulum supraglenoidale. Soweit einsehbar normale Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas und Milz. Normale Nieren beidseits mit normal weitem Nierenbeckensystem. Nierenlänge rechts 11,7 cm, links 10,9 cm. Milzlänge 13,1 cm. Harnblase mäßig gefüllt. Keine freie Flüssigkeit sichtbar. Normale Herzgröße. Flaues, konfluierendes relativ großes Infiltrat im rechten Oberlappen baso-lateral. Minimaler Pleuraerguss rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich eine unveränderte Lage des Subclaviakatheters von rechts, resp. der IABP. Keine Stauungszeichen mehr nachweisbar. Relativ viel Luft im Magen. Normale Herzgröße. Keine Lungenstauung. Minimale peribronchiale Verdickungen retrokardial. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine Ergüsse. Mehrere Anker im linken Humeruskopf. Kleine Konkremente in der Gallenblase, Infundibulum nahe. 2 cm große kortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. 4 mm großes Konkrement im Unterpol rechts von max. 600 HU Dichte. Mehrere Konkremente in der linken Niere, insbesondere im Unterpol gelegen von max. 8 mm Größe und 800 HU Dichte. Massive Erweiterung des NBKS links von bis zu 3,5 cm extrarenalem Querdurchmesser. Perirenales Stranding links. Linker Ureter bis unmittelbar prävesikal auf max. 3 cm dilatiert. Ureterverjüngung prävesikal. Perifokal etwas weichteildichtes Gewebe. Mehrere Clips und Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Konkremente sichtbar. St.n. Prostatektomie. Ganz vereinzelte Divertikel im Colon descendens und Sigma. Leichte flächige Mehrsklerosierung im Corpus von SWK 1. Keine signifikant vergrößerten Lymphknoten sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich eine unverändert gute Lage des Subclaviakatheters von rechts, der Magensonde mit Spitze außerhalb der Filmgrenze, des Sheldonkatheters von links supraclaviculär, sowie des aortalen Klappenstents. Unveränderte Lage der Pacemakerelektroden. Elektrodenspitze am Boden des rechten Ventrikels resp. in Projektion auf den rechten Vorhof. Stauungszeichen/Überwässerung leicht regredient, jedoch noch deutlich persistierend. Pleuraergüsse resp. dorso-basale Minderbelüftungen identisch. In den minderbelüfteten Anteilen mögliche zusätzliche pneumonische Infiltrate. Ansonsten keine neu aufgetretenen Infiltrate/Minderbelüftungen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich eine unverändert gute Lage des Subclaviakatheters von rechts, des Pulmonaliskatheters, des Trachealtubus und der soweit sichtbaren Magensonde. Die Stauungszeichen sind rückläufig. Keine signifikanten Pleuraergüsse mehr sichtbar bei vorbestehenden narbigen Veränderungen der basalen Lungenabschnitte. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.01.2008 zeigen sich ausgedehnte konfluierende Infiltrate im rechten Oberlappen, insbesondere dorso-lateral. Zusätzlich konfluierende flächige Infiltrate im rechten Unterlappen lateral. Progrediente Herzvergrößerung, biventrikulär vergrößert. Unveränderte Lage der Pacemakerelektroden mit Elektrodenspitze am Boden des rechten Ventrikels resp. am rechten Vorhof. Keine signifikanten Stauungszeichen. Keine relevanten Ergüsse. St.n. PFN rechts und proximalen Femurschaftcerclagen. Soweit abgebildet intaktes Osteosynthesematerial. Fraktur konsolidiert. DK. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 04.12.2006 zeigt sich keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. St.n. Bohrlochtrepanation eines SDH links. Stationäre Weite der Liquorräume. Mäßige flächige paraventrikuläre Großhirnmarklagerhypodensitäten. Stationär deutliche aneurysmatische Ektasie der ACI links im intrakraniellen Segment von ca. 11 mm Querdurchmesser. Ansonsten ebenfalls elongierte und ektatische große zentrale Arterien. Unveränderte schollige Bulbusverkalkungen beidseits. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse sichtbar. Geringe peribronchiale Verdickungen/Infiltrate retrokardial links. Sklerose der Aorta thorakalis. St.n. Ablatio links. Keine freie Luft. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine Ileuszeichen. Keine Koprostase. Links-konvexe lumbale Skoliose mit deutlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Ausgeprägte biventrikuläre Herzvergrößerung. Ausgeprägte Lungenstauung mit interstitiellem Lungenödem. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Keine zusätzlichen Infiltrate sichtbar. Deutliche Verkalkungen des Anulus fibrosus mitralis. Rundliche Verdichtungen in Projektion auf die basalen Lungenabschnitte rechts, resp. in Projektion auf das mittlere Drittel links, in erster Linie Granulomen entsprechend. Thorax: Pulmonal arterielle Strombahn nicht optimal kontrastiert, jedoch keine Füllungsdefekte sichtbar. Teilweise leicht prominentes lymphatisches Gewebe in den parazentralen Bronchialverzweigungen. Keine Pleuraergüsse. Narbige Lungenparenchymveränderungen basal beidseits. Abdomen: 1 cm große Nebenmilz an der ventralen Milzkontur. Ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Nierenvenen normal. Geringe Elongation der Aorta abdominalis. St.n. Hüft-TP links. Keine vergrößerten Lymphknoten. Multiple Divertikel im Colon descendens und Sigma. Keine Fraktur sichtbar.Ossifikationen an der Spina iliaca anterior superior links. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.12.2008 zeigen sich stationär alte Rippenfrakturen rechts dorso-lateral im mittleren Drittel. Keine frischen Frakturen sichtbar. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Normale Herzgrösse. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Unauffälliger HLB. Geringe degenerative ACG-Veränderungen beidseits. Multiple Gallenblasenkonkremente von bis zu ca. 3 - 4 mm Durchmesser. Gallenblasenwand 3 mm, perifokal unauffällig. Normale Leber. Normal weite Gallenwege. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Nieren beidseits normal, rechts 9,7 cm lang, links 10,8 cm. Milzlänge 12,5 cm mit 1 cm grosser Nebenmilz. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Keine Fraktur sichtbar. Compactainsel im Scaphoid. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.10.2009 um 12.47 Uhr zeigt sich eine unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts mit Spitze apikal rechts. Unveränderte Lage der Tracheostomie. Spitze der Magensonde ausserhalb der Filmgrenze. Pneumothorax rechts regredient, apikal nur noch minimal abgrenzbar, basal noch gering. Etwas Erguss rechts. Bekannte grosse Bulla rechts basal. Pneumomediastinum regredient. Rechts thorakales Weichteilemphysem tendenziell leicht regredient. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.10.2009 nun St.n. Einlage einer Hirndrucksonde von links frontal mit Spitze auf Höhe Gyrus cinguli paramedian links. Die Weite beider Seitenventrikel ist identisch. Der dritte Ventrikel ist minimal schmäler. Die basalen Zysternen sind gleich bis minimal enger. Die temporalen Kontusionsblutungen haben leicht zugenommen. Blutung im linken Grosshirnschenkel in etwa identisch. Interpedunculär etwa gleich viel Blut. Mässige Progredienz der subarachnoidalen Kontusionsblutungen in beiden Hemisphären, insbesondere vertexnahe. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die mehrfragmentäre Fraktur der Lamina C4 links. Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die partiell sagittale Spaltung des Corpus von vertebra C5 betreffend die Deckplatte mit auch geringer Vorderkantenbeteiligung, sowie die Frakturierung der Lamina beidseits mit Absprengung des Processus spinosus. Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend C6 mit Frakturierung der Lamina beidseits und Abtrennung des Processus spinosus. Die Fraktur verläuft bis in den Processus articularis inferior rechts hinein. Zusätzlich Absprengung des Processus articularis superior links, resp. des Processus transversus links. Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend C7 mit Frakturierung der Lamina beidseits, resp. des Processus spinosus. Normale weite Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur an Schädel oder HWS sichtbar. Hirnzuführende Arterien unauffällig ohne Nachweis einer Dissektion. Keine frische Fraktur sichtbar. Deutliche Schwellung über dem Malleolus lateralis. Alttraumatisch imponierendes Ossikel an der dorsoproximalen Navikularekontur. Keine intrakranielle Blutung. Kein raumfordernder cerebraler Prozess. Lakunärer strichförmiger Defekt am pontomesencephalen Übergang sowie multiple paraventrikuläre Hypodensität in beiden Grosshirnhemisphären. Etwas betont betreffend die Zentralregion rechts, postischämisch oder postvaskulitischer Natur. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Schleimhautverdickungen in der lateralen Kontur des Sinus frontalis rechts bei grosser interseptaler Zelle welche gut belüftet ist. Minimale Weichteilverdickung in einzelnen Ethmoidalzellen. Ansonsten gut belüftete Nasennebenhöhlen und Mastoidzellsysteme. Retinierter Zahn im rechten Oberkiefer, quergestellt. Verglichen mit der letzten stehenden Voruntersuchung vom 26.10.2009 (Kantonsspital Obwalden) nun St.n. Einlage Jugularis-Katheters von rechts mit Spitzenprojektion auf Vena cava superior. Schlechte Inspirationslage beidseits resp. deutlicher Zwerchfellhochstand beidseits. Trotz liegender Aufnahme Cardiomegalie. Bei schlechter Inspirationslage lediglich geringe Stauungszeichen. Hiatushernie. Keine Fraktur sichtbar. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Diffuse subcutane Dichteanhebung betreffend die linke Wange rechts und periorbital links. Orbital unauffälliges Fettgewebe. Kein Abszess. Orbitale Venen- und Sinus carvernosus unauffällig. Minimale rahmenartige Schleimhautverdickungen am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Mesial am 2/6 Defekt in der Zahnsubstanz, verdächtig auf Karies. Fuss: Sonographisch kein Fremdkörper und kein Abszess sichtbar. Knie: Kein Erguss. Kein röntgendichter Fremdkörper sichtbar. Massiv Blut subarachnoidal betreffend sämtliche Ventrikel und den gesamten Subarachnoidalraum, betont fronto-basal. Massive Erweiterung beider Seitenventrikel, insbesondere betreffend die Occipitalhörner und Temporalhörner. Aneurysma ausgehend von der Arteria communicans anterior, gelegen im Winkel zwischen Arteria cerebri anterior links und Arteria communicans anterior. Grösse mind. 5 mm. Kranial davon weiterer KM-Herd von 3 mm Grösse, unklar ob zum Aneurysma gehörend oder ob einem KM-Extravasat entsprechend. Deutliche Elongation der schädelbasisnahen ACI beidseits. Partiell mitdargestellter, inhomogener Schilddrüsenknoten links. Magensonde im Epi-/Oropharynx umgeschlagen. Schleimhautschwellung in multiplen Nasen-/Nebenhöhlen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2008 zeigt sich stationär ein Resektionsdefekt am pontomesecephalen Übergang rechts. Perifokal deutliche Hämosiderinablagerungen. Cranial im Resektionsdefekt findet sich stationär ein sichtbares, wahrscheinlich venöses Gefäss. Geringe T2 hyperintense Areale zentral im Hämosiderinsaum von ca. 5 x 3 mm axialer Ausdehnung. Flächige Signalanhebungen an der Unterfläche des Temporallappens rechts, postoperativ imponierend bei St.n. osteoplastischer Craniotomie rechts temporal. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.10.2009 zeigt sich ein stationärer Defekt im dorsolateralen Thalamus links entsprechend der alten Stammganglienblutung. Stationäres Ausmass der Hirnatrophie resp. der periventrikulären Leucencephalopathie. Kein frisches ischämisches Areal sichtbar. Im Vergleich zur Computertomographie vom 14.07.2009 zeigt sich stationär ein strichförmiger Defekt in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Status nach Cerebritis occipital rechts, aufliegend dem Tentorium mit aktuell pseudozystischen Defekten und geringer strichförmiger Kontrastmittelaufnahme. Geringe gliotische Veränderungen occipital und parietal links bei Status nach Hirnabszessen an dieser Lokalisation. Dort kein pathologisches Kontrastmittelenhancement mehr. Kolbige Auftreibung des Nervus tibialis auf ca. 10 x 11 x 11 mm mit perifokal einzelnen kleinen Metallartefakten. Diese Auftreibung liegt ca. 1 cm kranialseitig des Kniegelenkspaltes. Distal davon ist der Nerv nicht mehr abgrenzbar. Der Nervus peroneus ist auf Höhe Kniegelenkspalt auf ca. 11 x 6 mm axiale Ausdehnung aufgetrieben mit leichter Signalanhebung. Auch dort geringe Metallartefakte auf Höhe Nervenstumpf. Der Nervenstumpf scheint unmittelbar subkutan in narbigem Gewebe flächig zu enden ohne grössere Ummantelung durch subkutanes Gewebe auf Höhe dorsolateraler Kontur des lateralen Tibiaplateaus. Der ossäre Tibialisstumpf ist unauffällig. Die Subkutis des Stumpfes ist distal leicht ödematös. Entsprechend der Computertomographie vom 28.11.2008 zeigt sich eine 1 cm grosse Leberläsion im Segment 8. Diese Läsion nimmt in der Frühphase etwas verstärkt Primovist auf. In der Spätphase minimale Signalanhebung verglichen zum umgebenden Leberparenchym. In den restlichen Sequenzen ist die Läsion nicht adäquat sichtbar. Unauffällige Darstellung der Gallenblase und Gallenwege. Befundzusatz 11.12.2009 auf Anfrage von Dr. X: Signalabfall des Leberparenchyms um 30 % in der out-of-phase, verglichen mit der in-phase. Das entspricht einer Steatosis von 15 % bis 20 %. Der rechte Leberlappen ist etwas stärker verfettet als der linke. Lebervolumen 1.8 Liter (obere Normgrenze 2 l). Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.09.2009 zeigt sich ein unveränderter Resektionsdefekt links frontal mit perifokalen gliotischen Veränderungen. Unverändert postoperative Veränderungen frontobasal links bei St.n. Resektion eines Osteosarkoms.Progrediente T2 Signalanhebungen und auch Inhomogenitäten, insbesondere betreffend die linke Kleinhirnhemisphäre und den Vermis, geringer den Boden des vierten Ventrikels. Im längeren Verlauf Abnahme der Weite der präpotinen Zisternen sowie Tonsillentiefstand. Kein verstärktes Kontrastmittelenhancement sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.09.2009 zeigt sich stationär eine kleine strichförmige, subkortikale Gliose in der Tiefe des Gyrus frontalis medius links. Stationäre Grösse und Morphologie der restlichen Gliosen. St.n. Hirnbiopsie links frontal. Stationär punktförmige, T2-hypointense Läsion in der rechten Kleinhirnhemisphäre kaudal. Kein pathologisches KM-Enhancement. Geringe Schleimhautschwellung in einzelnen Nasen-/Nebenhöhlen. Stationäre Weite der Liquorräume. Massive ansatznahe Tendinose der Tibialis posterior-Sehne mit intrasubstanziellen Teilläsionen. Minimaler Erguss entlang der Tibialis posterior-Sehne respektive der Flexor digitorum longus-Sehne supramaleolär. Gut 1 cm grosse amorphe Vernarbung/Ossifikation im Winkel zwischen Maleolus medialis und Talushalskontur. Geringe TMT I, respektive Navikular/Cuneiforme I - Arthrose. Bei der Arthrographie artifiziell etwas eingebrachte Luft, insbesondere ins mitcarpale Gelenk. Kein KM-Übertritt. TFCC intakt. SL- und LT-Band. Etwas flächiges Knochenmarködem im Os trapezoideum. Keine intracranielle Raumforderung. Normal weite Liquorräume. Keine Füllungsdefekte in den Hirnsinusvenen. Eingestellter Sinus transversus beidseits, rechts betont. Kein signifikantes Opticusscheidenödem. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links, rahmenartige im Sinus maxillaris rechts. Schleimhautschwellungen in einzelnen Ethmoidalzellen und im Sinus frontalis beidseits. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 15.04.2009 zeigen sich soweit bei differenten Geräten überhaupt beurteilbar identische Verhältnisse betreffend die multiplen supra- und infratentoriellen sowie zervikalen Gliosen, welche teils aktuell etwas flauer wirken, dies whs. jedoch technisch bedingt. Keine eindeutig neu aufgetretenen Läsionen. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Stationär 10x10x10 mm grosse, T1-hyperintense, nicht KM-aufnehmende, supraselläre Läsion ventralseitig des Infundibulums. Diese ist auch identisch zur ersten Voruntersuchung vom 02.10.2008. Patiell mitabgebildete Schilddrüse, stationär vergössert, inhomogen. Massive Atrophie und Verfettung des Musculus gluteus minimus bei nur noch einzelnen vorhandenen Sehnenfasern. Gluteus medius kräftig, Sehne intakt. Subkutaner flächiger Reizzustand anliegend dem Tractus iliotibialis auf Höhe Trochanter major. Keine Bursitis trochanterica. Geringer Reizzustand/Vernarbungen an der Spina iliaca anterior superior im Winkel zwischen Musculus sartorius und Musculus tensor fasciae latae. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich aktuell eine 6x4x3 mm grosse Diffusionsrestriktion im Hirnstamm am Übergang Pons zur Medulla oblongata paramedian rechts. Keine Schrankenstörung. Stationär septierte zystische Pinealisläsion von 1,8x1,1x1,2 cm. Emtisella. Polypoide Schleimhautverdickungen am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Myelon unauffällig. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Unauffällige Darstellung des Innenohrs und des Kleinhirnbrückenwinkels. Kein neurovasculärer Konflikt sichtbar. Etwas retinierte Flüssigkeit im Processus mastoideus rechts. Multiple Füllungsdefekte im Sinus transversus beidseits, rechts betont, passend zu ausgedehnten pacchionischen Granulationen im Sinus transversus bei durchgängigem Sinus transversus beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.10.2008 zeigt sich stationär eine 4x4x4 mm grosse kugelige, hypoperfundierte Läsion in den ventralen Anteilen des linken Hypophysenvorderlappens. Restliches Hypophysenparenchym regulär perfundiert. Diaphragma sellae links leicht angehoben. Neurohypophyse normal. Hypophysengrösse regelrecht. In der T2-Sequenz unauffälliges restliches Hirnparenchym. Minimale Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine ACG-Arthrose. Reguläre Zentrierung. Akromion Typ Bigliani I - II. Lateraler Down Slope des Akromions. Geringe ACG-Arthrose. Subakromiale Distanz 5 mm. Supraspinatussehne ansatznah etwas signalangehoben mit insbesondere gelenkseitigen, ansatznahen Teilläsionen. Infraspinatus intakt. Subskapularissehne ansatznah verdickt. Lange Bizepssehne durchgängig. Ventrokaudales Labrum gering amorph. Muskelqualität gut. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.10.2008 zeigt sich eine soweit beurteilbar unveränderte Lage des ausgedehnten Osteosynthesematerials C3-7. Stationäre Konfiguration der rekonstruierten Wirbelkörper C4 und 5. Keine neu aufgetretene Gewebealteration resp. Raumforderung sichtbar. Unverändert fehlender, wahrscheinlich resizierter rechter Schilddrüsenlappen mit stationär 8 mm grossen, kontrastmittelaufnehmendem Knoten am Oberpol des linken Schilddrüsenlappens. Innenohr und Kleinhirnbrücken unauffällig. Kein pathologisches KM-Enhancement. Ausgedehnte, fleckige und flächige peri- und paraventrikuläre Gliosen, über weite Areale konfluierend. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Ektatische und elongierte Arteria basilaris mit Kompression des Hirnstamms von links ventral. Flächige Gliosen auch in der Pons. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kunstlinse rechts. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts, vollständig abgeschattet. Normal weiter Spinalkanal. Myelon unauffällig. Keine Diskushernie. Keine neue Kompression. Keine spinale Raumforderung. Multiple, punktförmig aufgereihte Diffusionsrestriktionen resp. T2-Signalanhebungen mit teilweise auch kleinen Defektzonen im linkshemisphärischen Marklager parafalxial. Multiple kortikale Diffusionsrestriktionen und Signalanhebungen in der Zentralregion, parafalxial sowie auch im Gyrus frontalis superior links sowie parieto-okzipital links. Vereinzelte, unspezifisch imponierende Gliosen rechtshemisphärisch. Hochgradige, kurzstreckige Stenose der abgangsnahen Arteria carotis interna links über eine Länge von 1 cm. Stenose kaudalseitig spitzzipflig zulaufend. T2-Signalanhebungen innerhalb der Stenose. Mögliche flapartige Füllungsdefekte im Gefässlumen. Die distale ACI links ist deutlich kaliberverschmälert. Ausgeprägte Schleimhautschwellung und Sekretansammlungen betreffend den Sinus maxillaris rechts. Die AICA rechts verläuft zuerst geschlängelt in den Meatus acusticus internus hinein, dann Schlinge nach medial und im weiteren Verlauf neurovaskulärer Kontakt zum Nervus facialis resp. vestibulocochlearis von kranial, hirnstammnah. Links kein neurovaskulärer Kontakt. Innenohr unauffällig. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume. Die inneren Liquorräume sind normal weit. Teilweise etwas erweiterte Perivaskulärräume in den Basalganglien sowie im Grosshirnmarklager. Einzelne unspezifische Gliosen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. St.n. Kataraktoperation links. Im Vergleich zur MR-Untersuchung vom 12.09.2007 zeigt sich eine unveränderte Erweiterung der Liquorräume, insbesondere betreffend die Seitenventrikel und den dritten Ventrikel. Hypophysenhöhe 6 mm. Hypophysenstiel mittelständig. Homogene Hypophysenperfusion. Kein raumfordernder Prozess. Status nach Kataraktoperation beidseits. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal.Lumbosacrale Übergangsanomalie. Es wird von einer persistierenden Bandscheibe S1/2 ausgegangen bei inkompletter Fusion der lateralen Elemente S1/2 links. Keine Discushernie. Keine Neurokompression. Ganz vereinzelte Sigmadivertikel. Breitbasige Discusprotrusion C5/6 ohne Neurokontakt. Discusprotrusion Th9/10 und Th10/11 ohne signifikanten Neurokontakt. Einzelne penetrierende Venen betreffend das Ligamentum supraspinale hochthoracal mit dementsprechenden Signalveränderungen an diesen Lokalisationen. Kleine umschriebene links mediolaterale Discushernie Th11/12 ohne Neurokontakt. Keine Verfettungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. ISG unauffällig. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe breitbasige, linksbetonte Diskusprotrusion L4/L5 mit kleinem Anulusdefekt. Dadurch marginaler rezessaler Neurokontakt zur Wurzel L5 links. Leicht hypertrophen Spondylarthrosen beidseits. Geringe dorsale Spondylophyten L5/S1 mit kleiner, breitbasiger medianer Diskusprotrusion. Kein Neurokontakt. Leicht hypertrophen Spondylarthrosen beidseits. Geringe Schmorl'sche Endplattenunregelmäßigkeiten der unteren BWS. Dilatierte und elongierte Gallenwege im rechten Leberlappen betreffend die Segmente VIII und V. Gallenwege bis 4 mm dilatiert. Am centro-medialen Ende der Gallenwegsdilatation findet sich ein Füllungsdefekt in der MRCP. In diesem Areal auch kleine T1 nativ hyperdense Areale. Nach KM-Gabe keine signifikante Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls ist das perifokale Lebergewebe nicht signifikant alteriert. Die schon nativ T1 hyperintensen Areale persistieren mit einer leicht erhöhten Signalintensität. Anlagebedingt caudal etwas eng angelegter Spinalkanal bei regulärer Segmentation. Keine Discushernie. Kein Neurokontakt. Myelon unauffällig. Keine intraspinale Raumforderung. Verglichen mit der Computertomographie vom 30.01.2009 zeigt sich soweit vergleichbar eine an identischer Lokalisation gemessene, stationär 18 x 13 x 22 mm grosse, stark kontrastmittelaufnehmende Gewebemasse an der dorsalen Kontur des Sinus maxillaris rechts, welche die Hinterwand des Sinus maxillaris rechts nach ventral verdrängte. Vorbestehende partielle Destruktion des Processus pterygoideus medialis und lateralis rechts. Unveränderte Grösse der an identischer Lokalisation gemessenen, stark kontrastmittelaufnehmenden Läsion von 18 x 13 x 17 mm in der Fossa pterygopalatina rechts. Die Läsion reicht nach kranial bis an den Canalis Vidianus heran. Der Boden des Sinus sphenoidalis rechts ist vorbestehend plastisch angehoben. Status nach infratemporalem Zugang rechts mittels Temporalismuskellappen mit dementsprechenden postoperativen Veränderungen. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym. Regulärer bright-Spot der Neurohypophyse. Adenohypophyse ventral deutlich höhenvermindert. Diaphragma sellae nach ventral abfallend. Hypophysenhöhe 4 mm. Keine Perfusionsinhomogenitäten sichtbar. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Rahmenartige Schleimhautschwellungen in multiplen Nasennebenhöhlen mit Betonung des Sinus maxillaris beidseits. Dort auch Luft-/Flüssigkeitsspiegel. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Mässige fleckige und flächige paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen. Deutlich ektatische und teilweise elongierte grosse zerebrale Arterien. Die Arteria vertebralis links verläuft im V4-Segment weit ausladend mit neurovaskulärem Kontakt zum hirnstammnahen Nervus facialis links. Rechts tangentiale hirnstammnahe Überkreuzung des Nervus vestibulocochlearis durch ein Gefäss, welches jedoch noch etwas Liquor zwischen den Strukturen hat. Innenohr normal. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Status nach Kataraktoperation rechts. Thornwaldt-Zyste im Epipharynx. Normal weite Liquorräume. Etwas erweiterter Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien links ohne Signifikanz. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Kein pathologisches KM-Enhancement. 15 x 3,5 x 2 cm grosse spindelförmige Kollektion am ventralen Oberschenkel. Die Kollektion liegt cranialseitig der dorsalen Kontur des Musculus femoris an, caudalseitig läuft sie in die Sehne des Musculus rectus femoris hinein. Die Sehne ist distal verdickt. Der Muskel ist cranial etwas retrahiert. Kein signifikantes KM-Enhancement. Flüssigkeitsspiegel in der Kollektion mit teilweise nativ T1 leicht signalangehobenen Anteilen. Etwas Ödem an der leicht verstärkten Kontrastmittelaufnahme an der Grenze des Muskels zur Kollektion. Verfettungen im Longus des Musculus bizeps femoris rechts. Mässige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Mässige fleckige und teils flächige subkortikale und paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. St.n. Einbringung eines ossären Blocks in die distale Tibia resp. die kranialen Anteile des OSG, betreffend die Talusrolle. Der Block hat eine Grösse von ca. 3,5 x 3,5 x 3 cm. Dieser Block zeigt eine massive Signalalteration mit einem randständigen KM-aufnehmenden Wall von dorsalseitig bis 1 cm Dicke, caudal geringer, zentral keine KM-Aufnahme und einer ventralen Defektzone in den Weichteilen von 2,5 x 1 cm Grösse. Bei St.n. OSEM zeigt sich entlang der entfernten distalsten Schraube im Taluskopf eine KM-aufnehmende Strasse ins anteriore OSG, resp. die kaudalen Anteile des Talonaviculargelenkes. Angrenzende Strukturstörung des Knochens im Taluskopf. Ausgedehnte KM-Aufnahme im Verlauf des Deltabandes. Extensor hallucis longus Sehne ventralseitig des OSG nicht verfolgbar, mit teilweise massiven Metallartefakten. Distale Fibulafraktur nicht konsolidiert. Etwas Erguss im AC-Gelenk bei mässiger ossärer Hypertrophie. Akromion Typ Bigliani II. Geringer lateraler Down slope. Geringe subakromiale Enge. Supraspinatussehne ansatznah etwas signalangehoben. Restliche Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne normal. Muskelqualität gut. Keine periartikulären Verkalkungen. Akromion Typ Bigliani II. Keine signifikanten ossären degenerativen ACG-Veränderungen. Minimaler Humeruskopfhochstand. Keine Omarthrose. Dokumentation der Arthrographie vor MR-Untersuchung. 3 cm grosses Os acromiale. Gering hypertrophe ACG-Arthrose. Lateraler Down Slope des Os acromiale mit Mehrsklerosierungen an der Akromionunterfläche. Subakromiale Distanz aufgehoben. Supraspinatussehne rupturiert mit Retraktion des Sehnenstumpfes bis auf Höhe Tuberculum supraglenoidale. Sehnenstumpf mässig degeneriert. Musculus supraspinatus massiv atroph und verfettet. Infraspinatussehne rupturiert, deutlich degeneriert und aufgefasert. Retrahiert bis auf Höhe Glenoidrand. Musculus infraspinatus massiv verfettet und atroph. Teres minor intakt. Lange Bizepssehne intraartikulär deutlich degeneriert. Subscapularis ansatznah massiv degeneriert. Lange Bizepssehne im Sulkus leicht nach medial subluxiert. ACG-Distanz massiv erweitert auf 11 mm mit massivem Erguss im AC-Gelenk. Kapsel ausgedünnt. Transmurale ansatznahe Lücke der Supraspinatussehne auf einer Grösse von 2 x 1,5 cm. Noch einzelne vorhandene Restfasern. Sehnenhauptstumpf mässig degeneriert. Deutliche Atrophie sowie mässige Verfettung des Musculus supraspinatus. Einzelne leicht abgelöste Sehnenfasern der Infraspinatussehne am Oberrand bei ansonsten durchgängigen Sehnen. Mässige Muskelatrophie. Teres minor durchgängig. Subskapularis ansatznah gering degeneriert. Deutliche Degeneration der langen Bizepssehne im intraartikulären Segment. Subakromiale Distanz 6 mm. Akromion Typ Bigliani II mit leichtem lateralem Down slope. Massive Koxarthrose rechts mit multiplen azetabulären und femoralen Ganglienzysten im Sinne einer partiellen Femurkopfnekrose. Keine Hinweise für Infekt. Linke Hüfte unauffällig. Prostatagrösse 5,4 x 4,1 x 5,0 cm. 1 cm grosse hypointense Läsion an der dorsalen Kontur des rechten Prostatalappens. Flächige hypodense Areale in der Prostata mediodorsal. Knotige Anteile zentral.Samenblasen stark gefüllt, nicht infiltriert. Keine vergrößerten Lymphknoten sichtbar. Degenerative Veränderungen in der linken Hüfte mit multiplen linksazetabulären Ganglien. Verstärkte Kontrastmittelaufnahme betreffend die interspinalen und supraspinalen Ligamente C6/C7/Th1/Th2. Ödemzonen betreffend die interspinalen Ligamente L2/3 und L3/4 sowie in der perifokalen Muskulatur. Kleine unspezifische Ödemzone mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme am vorderen oberen Eck von BWK4. Unspezifische geringe Ödemzone anliegend der Deckplatte C7. Alterationen auf Höhe Costovertebralgelenk Th1 beidseits, in erster Linie entsprechend einer inkompletten Fettsättigung. Geringe mediane Diskusprotrusion C6/7. Flächiges Hämangiom im Corpus von Th5. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome an der LWS. Es wurden Sequenzen zur Radiotherapieplanung akquiert. Prostata axial 4,3 x 3,3 cm messend bei Status nach TUR-P. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar. Keine vergrößerten Lymphknoten. Balkenharnblase mit Divertikeln. In der cis-Sequenz unauffällige Darstellung des Innenohrs. Nervus cochlearis beidseits sichtbar. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.06.09 nun fast gar kein Sekret mehr im Mastoidzellsystem links und deutlich weniger im Mittelohr links. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Unauffällige Anatomie. Zirkulär wachsendes Rectumcarcinom mit einer Länge von ca. 6 cm. Axiale Ausdehnung max. 5,5 x 5,5 cm. Caudales Tumorende ca. 8 cm ab ano. Per continuitatem Infiltration nach ventral durch die hintere Fornix ins craniale Vaginaldrittel resp. in die Cervix dorsalseitig. Craniocaudale Cervixinfiltration 3,5 cm, axiale ca. 3 x 2 cm. Bis zu max. 1,6 cm messende Lymphknotenmetastasen im mesorectalen Fettgewebe. Aufnahmen teilweise deutlich verwackelt. Normal weite Liquorräume. Geringe Diffusionsrestriktionen im Nucleus caudatus beidseits rechtsbetont sowie betreffend den Großhirnkortex, rechtsbetont. Vergleichsaufnahmen liegen nicht vor, angeblich wurde die Voruntersuchung im Krankenhaus K durchgeführt. Kräftige PICA-Schlinge links, welche hirnstammnah tangential zum Nervus vestibulus cochlearis verläuft, jedoch noch einen marginalen Abstand zeigt. Unauffällige Darstellung des Innenohrs. 4 x 4 x 5 mm große, flaue Kontrastmittelaufnahme in der Pons paramedian links. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im Kleinhirnbrückenwinkel. Stationär zur Voruntersuchung vom 15.07.09 zeigt sich ein Resektionsdefekt parietal links mit Hämosiderinablagerungen. Angrenzende T2-Marklager-Signalanhebungen identisch. Größenprogredienz zweier anliegender Zysten im Marklager der Zentralregion links auf aktuell 7 mm gemeinsamem Querdurchmesser. Stationär kleines gliotisches Areal frontobasal links. Kein pathologisches KM-Enhancement. E vacuo Erweiterung des linken Seitenventrikels. Messwerte: Conjugata vera anatomica 14,4 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 14,8 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 16,3 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 13,5 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 12,3 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 9,3 cm (9,3 bis 9,8 cm). Diameter transversa 13,4 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 10,9 cm (11,3 bis 11,8 cm). Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben. Kein Neurokontakt. Kein raumfordernder Prozess. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.10.09 zeigt sich keine signifikante Änderung der Größe, resp. der Kontrastmittel-aufnehmenden Morphologie des Tumors links parietookzipital. Das perifokal niedrig-malignen, resp. das perifokale Ödem breiten sich weniger nach rostral, resp. nach kranial aus. Das linke Okzipitalhorn ist weniger komprimiert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 18.08.09 zeigt sich eine deutliche Normalisierung des Knochenmarksignals betreffend das Os metatarsale V. Teilweise kortikale Verdickungen im Schaftbereich, insbesondere in der distalen Metaphyse plantarseitig. Perifokale Weichteilreaktion rückläufig. Fleckiges und flächiges Knochenmarködem mit verstärkter KM-Aufnahme betreffend den gesamten Fuß. Kein Knochenmarksödem. Kein pathologisches ossäres resp. Weichteilenhancement. Soweit ohne Arthrographie sichtbar, unauffälliger TFCC resp. SL-Band. Kein extraossäres oder ossäres Ganglion sichtbar. Kein verstärktes synoviales Enhancement. Ossär unauffällig. Keine degenerativen oder posttraumatischen Veränderungen sichtbar. Kein Knochenmarködem. TFCC intakt. Keine SL- oder LT-Bandläsion sichtbar. Kleine lobulierte Ganglien an der ventralen Radiuskante von max. 6 mm Größe. Typ II Lunatum. Entsprechend der Computertomographie vom 04.06.09 zeigt sich eine axial 3,7 x 3,5 cm messende Läsion im Segment III, ventralseitig, exophytisch. Läsion lobuliert, hohes T2-Signal, peripher und nodulär betontes Enhancement. In der Spätphase homogenes Wash out. Perifokal alteriertes Lebergewebe im Sinne einer geringen Signalreduktion in der Out-off-face-Sequenz. 3 x 3 cm großes, signalalteriertes Areal am Übergang Segment IV a zu b, dorsalseitig mit geringem Abfall in der Out-off-face-Sequenz. Identische Alterationen im Gallenblasenbett. Aufnahmen teilweise veratmet. Extrahepatische Gallenwege schlank. Intrahepatische Gallenwege linksseitig erweitert mit multiplen Kaliberunregelmäßigkeiten, gering auch rechts. Teilweise sind die Gallenwege, insbesondere linksseitig von nicht Promovist-aufnehmendem Gewebe ummantelt. Gallenblase normal. 3 cm große Leberzyste am Übergang Segment 2 zu 3. 1,5 cm große Nierenzyste rechts. Schädel: Verglichen mit der Voruntersuchung am 20.04.09 zeigen sich keine neu aufgetretenen Läsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Wirbelsäule: Aufnahmen teilweise stark verwackelt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.04.09 ist die Läsion auf Höhe Th10/11 praktisch nicht mehr nachweisbar. Fragliche Läsionen im Myelon auf Höhe Th7/8 ohne verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Status nach dorsaler Spondylodese L4/L5/S1, sowie Einlage eines Pacers L5/S1. Menisci intakt. Knorpelverhältnisse gut. Kollateral- und Kreuzbänder normal. Kein Knochenmark- oder Weichteilödem. Kein Gelenkserguss. Regulär segmentierte LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe Entwässerung der Bandscheibe L3/L4 mit geringer medianer Protrusion. Kein Neurokontakt. Minimale Entwässerung der Bandscheibe L5/S1. Foramina offen. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe mediale Diskusprotrusion L5/S1 ohne Neurokontakt. Restliche Bandscheiben unauffällig. Foramina offen. Normal weite Liquorräume. Erweiterte Perivasculärräume im Großhirn und in den Basalganglien. Hippocampus und Amygdala rechts leicht volumenvermehrt erscheinend und etwas signalangehoben. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe T2-Signalanhebung im Mastoidzellsystem links, passend zu etwas Flüssigkeit. Axial 6 x 2 cm messender pseudozystisch transformierter Parenchymdefekt parieto-okzipito-temporal rechts mit akzentuierter Evakuoerweiterung des rechten Okzipitalhorns, respektive des Trigonums bei ansonsten deutlich erweiterten inneren Liquorräumen. Breite der Cella media bds. 3,8 cm. Breite des dritten Ventrikels 1,1 cm. Äußere Liquorräume schlank. Keine Diffusionsrestriktion. 5 mm großes Aneurysma an der dorsalen Kontur der intrakraniellen A. carotis interna links (C7-Segment). Rahmenartige und polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus sphenoidalis rechts. Ausgedehnter Knorpelverlust medial, betont in der Hauptbelastungszone mit subchondralen Sklerosierungen sowie Knochenmarködem in der Hauptbelastungszone femoral und tibialseitig. Pars intermedia des Innenmeniskus massiv degeneriert mit zentralen Einrissen/Defekten und Subluxation nach medial. Kranialer Meniskuszügel rupturiert, kaudaler degeneriert. Oberflächliche Schicht des Innenbandes deutlich abgehoben.Laterales Kompartiment intakt. Geringe retropatelläre Knorpelausdünnungen. Kreuzbänder intakt. Deutlicher Gelenkserguss. Adipositas. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine fokalen, cerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Minimale polsterartige Schleimhautschwellungen am Dach des Sinus maxillaris beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2009 zeigt sich stationär eine ausgedehnte Parenchymatrophie des Pancreascorpus und Pancreasschwanzes mit Ektasie des Pancreashauptganges. Maximaler Querdurchmesser knapp vor dem Kopf 8 mm. Im Pancreaskopf findet sich unverändert ein 1,5 cm craniocaudal messender Füllungsdefekt von rechts im Hauptgang. Ansonsten einzelne kleinzystische respektive ductektatische Veränderungen im Restparenchym. Keine vergrösserten Lymphknoten. Leberparenchym homogen. Schlanke Gallenwege. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.10.2009 sind unverändert beide Hüftgelenke weitestgehend seitengleich ins Azetabulum zentriert. Bei Status nach Hüftarthrographie rechts nun etwas Flüssigkeit im Hüftgelenk. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.10.2009 zeigt sich eine unveränderte Darstellung der hirnzuführenden Arterien. Keine Hinweise für Dissektion. Kurzzeitig parallel verlaufendes feines Gefäss entlang der lateralen Kontur der Arteria vertebralis rechts im distalen C2-Segment. Normale HWS. Unauffällige intrakranielle Befunde. Etwas Flüssigkeit im Mastoidzellsystem beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 04.11.2008 zeigt sich eine Grössenabnahme der sellären und suprasellären Raumforderung auf 21 mm x 12 mm x 12 mm (Voruntersuchung 21 mm x 16 mm x 16 mm). Diaphragma sellae nun konkav. Supraselläre Zisterne deutlich freier. Kein Chiasmakontakt mehr. Hypophysenstiel nach links verlagert. Kein signifikanter Kontakt mehr zur Arteria carotis interna rechts. Linksseitig teilweise deutlich Resthypophysengewebe. Stationäre Weite der Liquorräume. Unveränderte Anzahl der grossen Maculagliosen. Mässige Erweiterung der Grosshirnliquorräume, etwas betont frontal extern. Mässige Erweiterung der infratentoriellen Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Physiologische Signalintensität des Tractus corticospinalis beidseits. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kleiner Schleimhautpolyp im Sinus sphenoidalis rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung am 17.11.2009 zeigen sich aktuell keine signifikanten Signalanhebungen in der Flair-Sequenz mehr im Sulcus centralis rechts sowie in der parafalxial rechts gelegenen Präzentralregion oberhalb des Gyrus cinguli. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normal weite Liquorräume. Hirnzuführende Arterien unauffällig. Geringe segmentale Kaliberverjüngung in einem insulären Mediaast links. Ansonsten keine signifikanten Kaliberschwankungen der grossen zerebralen Arterien. Nervus opticus beidseits schmalkalibriger als in der Voruntersuchung. MR-tomographisch zeigt sich ein Defekt an der kranioventralen Harnblasenkontur. Die Harnblase ist aktuell nur minimal gefüllt. Computertomographisch betrug die Defektzone unter Füllung 1,5 cm x 1,5 cm. Danach gangartige und septale Flüssigkeitskollektion von maximal transversal 7 cm, sagittal 3,5 cm und kraniokaudal 7 cm Ausdehnung ins Spatium retzii resp. dann in die Muskulatur der Bauchwand infraumbilikal median sowie paramedian links. Nach dorsal gerichtete Ausläufer im Spatium retzii bis an die ventrale Uteruskontur heran. MR-tomographisch keine Verbindung nach intraperitoneal nachweisbar. Uterus postpartal relativ gross mit Blut im Cavum uteri. Etwas minderperfundierte Anteile in der Uteruswand kraniodorsal auf einer Fläche von 4 cm x 2 cm. Nierenbecken rechts etwas erweitert mit verzögertem Abfluss, links normal weit mit regulärem Abfluss. Geringe Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Kleine Defektzonen betreffend den Gyrus rectus beidseits links betont sowie ausgedehnter die temperobasalen Abschnitte des Temporallappens beidseits. 5 mm grosser lacunärer Defekt im Marklager der Zentralregion rechts sowie kleine corticale Defektzonen betreffend den Gyrus postzentralis rechts, suprainsulär. Hochgradige 2 cm lange exzentrische Abgangsstenose des Truncus brachiocephalicus. Geringe Subclaviaabgangsstenose rechts. Hochgradige, 5 mm lange Abgangsstenose der ACI rechts. Hochgradige Abgangsstenose der ACE rechts. Hochgradige Abgangsstenose der ACC links aus dem Aortenbogen über 1,3 cm. Geringe exzentrische Abgangsstenose der ACI links über 5 mm bei exzentrischem Plaque. Geringe exzentrische Abgangsstenose der ACE links. Schmalkalibrige A. vertebralis rechts mit Abgangsstenose sowie im distalen V4-Segment deutlich kaliberschwaches Gefäss über eine Länge von 1,5 cm. Es wird von einer regulären Segmentation der LWS ausgegangen bei Stummelrippen an BWK 12. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Geringe Spondylarthrosen L3/4 beidseits ohne Neurokontakt auf diesem Niveau. Ventral betonte Osteochondrose L4/5 Typ Modic 1. Breitbasige mediane Diskushernie L4/5 von 5 mm Tiefe und 15 mm Breite. Die Diskushernie erstreckt sich minimal ins Neuroforamen L4/5 links hinein mit minimaler Wurzelanhebung betreffend die Wurzel L4 links. Kein rezessaler Neurokontakt. Minimaler Anulusdefekt L5/S1 ohne Neurokontakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.08.2009 zeigt sich stationär ein Gewebestrang ziehend von der colorectalen Anastomose rechtsseitig bis an die rechtsseitige Vaginalfornix heran bei St.n. Ovarektomie und Hysterektomie. Max. Querdurchmesser unverändert ca. 2,5 cm x 1,5 cm. Stationär äusserst unscharf begrenzter ca. 1,5 cm grosser Lymphknoten anliegend der dorsomedialen Kontur des Musculus obturatorius internus rechts. Die szirrhöse Veränderung auf Höhe linker Vaginalfornix ist in etwa grössenstationär von 2 cm Querdurchmesser. Neu zeigt sich jedoch eine proximal davon gelegene Erweiterung des linken Ureters von maximal 1 cm Querdurchmesser. Einzelne kleincystische Veränderungen finden sich in der szirrhösen Formation pararectal rechts. Neu ausgedehnte Alterationen der Massa lateralis des Sacrums rechts, cranicaudal verlaufend sowie querverlaufend durch den SWK 2. Osteosynthesematerial im distalen Femur. Langstreckiger in die Meniscusunterfläche einstrahlender Schrägriss im Innenmeniscushinterhorn resp. der Pars intermedia. Pars intermedia des Innenmeniscus minimal nach medial subluxiert. Tiefe Schicht des Innenbandes leicht signalangehoben, oberflächliche abgehoben. Aussenmeniscus intakt. Kreuzbänder normal. Mässige flächige patelläre Knorpeldefekte. Ansonsten keine signifikante Knorpelreduktion. Varikosis. Status nach VKB-Plastik. Multiple Fasern sind aufgeworfen und nicht mehr durchgängig. Einzelne Fasern erscheinen noch durchgängig. HKB intakt. Flächiges Knochenmarködem an der gesamten dorsalen Tibiakante. Basisnaher Vertikalriss des Innenmeniscus betreffend die Pars intermedia und das Hinterhorn. Innenband verdickt, durchgängig. Gelenkserguss. Winzige Bakerzyste. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseits resp. der restlichen Sehbahn. Keine intrakranielle Raumforderung. Normal weite Liquorräume. T2-Signalanhebungen im Felsenbein links, reichend bis in die Pyramidenspitze resp. auch an die basolaterale Kontur der mittleren Schädelgrube links, passend zu einem sehr stark pneumatisierten Felsenbein mit aktuell Flüssigkeitsretention. Geringe polypoide Schleimhautschwellungen am Boden des Sinus maxillaris rechts resp. rahmenartig in einzelnen Ethmoidalzellen links. Prominenter Virchow-Robin-Raum in den Basalganglien links. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenmarködem im proximalen Humerus rechts über eine Länge von ca. 18 cm. Proximal reicht es bis an die Epiphysenfuge heran. Proximale Humerusdiaphyse expansiv erweitert, resp. kortikale Verdickung von bis zu 1 cm Dicke, betreffend die gesamte Zirkumferenz mit lediglich Aussparung einer kurzen Distanz an der medialen Kontur. Fleckige Kontrastmittelaufnahmen in der verdickten Kortikalis lateralseitig mit einem kräftigen Herd bis zu 7 mm Grösse. Periostales Weichteilenhancement zirkumferenziell am betroffenen proximalen Humerusschaft. Keine Fisteln, Nekrosen oder Abszesse sichtbar. Normal weite Liquorräume. Keine Raumforderung oder zerebraler Prozess. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement.Aufnahmen teilweise mit massiven Artefakten überlagert, jedoch keine signifikante Alteration sichtbar. Flache Hill-Sachs-Läsion von max. 5 mm Tiefe auf einer Fläche von 1,5 x 2 cm. Labrum im vorderen oberen Quadranten fehlend. Labrum im vorderen unteren Quadranten stark aufgefasert, amorph sowie abgeschabte Knorpeloberfläche betreffend die vordere untere Glenoidkontur. Periost in diesem Bereich leicht verdickt. Rotatorenmanschette intakt. Muskelqualität gut. 9 cm grosse, kugelige T2-hypointense Läsion, subserös in der rechtsseitigen Uteruswand, partiell T2-hyperintens mit fehlender Kontrastmittelaufnahme. Multiple weitere uterine T2-hypointense, kugelige Läsionen von bis zu 4 cm Grösse mit vorhandener Kontrastmittelaufnahme, teilweise inhomogen und leicht reduziert. Kleine fetthaltige Umbilikalhernie mit etwas eingeschlagenem Dünndarm ohne Inkarzeration. Minimal vermehrte Flüssigkeit im kleinen Becken. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym in normal weiten Liquorräumen. Reguläres Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel. Nervus cochlearis beidseits angelegt. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Ausgedehnte rahmen- und polsterartige Schleimhautschwellung in multiplen Nasennebenhöhlen mit geringem Flüssigkeitsspiegel an der dorsalen Kontur des Sinus maxillaris beidseits. Defektzonen mit Gliosen frontal links, betreffend den Gyrus frontalis superior sowie frontobasal beidseits, betreffend den Gyrus rectus beidseits sowie die supraorbitalen Gyri links. Ansonsten unauffälliges Hirnparenchym. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Geringe polsterartige Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Deutliche Spondylarthrosen C3/4 links, mässig C4/5 links, gering C5/6 sowie C6/7 links. Geringe Spondylarthrosen C3/4 - C6/7 rechts. Geringe ossäre Einengung des Neuroforamens C3/4 links bei doch noch ausreichender foraminaler Weite. Keine Dyskushernie. Spinalkanal weit. Myelon unauffällig. Geringe ACG-Arthrose rechts. Unauffällige Supraclavikularregion beidseits. Technisch bedingt keine adequate Aussage bezüglich der Schultern möglich. Kein signifikantes Knochenmark- oder Weichteilödem resp. Kontrastmittelaufnahme betreffend das gesamte Becken resp. die Adduktoren rechts. Kein Gelenkserguss. Kein raumfordernder oder entzündlicher Prozess sichtbar. Entsprechend der auswärtigen Computertomographie vom 04.09.2009 findet sich eine infralabyrinthäre osteodestruktive Läsion rechts von 9 x 9 x 11 mm, gelegen im Hypotympanon mit Destruktion der Schädelbasis, reichend bis an die dorsomediale Kontur des Kiefergelenks, resp. bis an den leicht von lateral arrodierten Canalis caroticus heran. In der TOF-Angiographie jedoch normale Darstellung der Carotis interna rechts. Die Läsion liegt dorsal dem Bulbus venae jugularis an und zeigt keine Kontrastmittelaufnahme bei massiv erhöhtem Signal in der Non-epi-Diffusions-Sequenz. Mehrere Sekretretentionen im Mastoidzellsystem rechts. AICA-Schlinge rechts mit neurovaskulärem Kontakt zum hinstammnahen Nervus vestibulocochlearis rechts wobei die AICA relativ tief aus der Arteria vertebralis abgeht. Geringe polsterartige Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits. Orbita und Nervus opticus unauffällig. In der T2-Sequenz befindet sich eine 8 x 4 x 2 mm grosse, strichförmige liquorintense Läsion im Centrum semiovale links, anliegend der Cella media des linken Seitenventrikels. Weitere strichförmige 10 x 4 mm grosse Läsion in den lateralen Stammganglien links. Als Normvariante hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior links mit ansonsten unauffälligen dorsalen Hirnarterien. Deutlicher Knochenwulst an der kranioventralen Schenkelhalskontur bei abgeflachtem Femurkopf in diesem Bereich. Alphawinkel 55 - 60°. Labrum im vorderen oberen Quadranten massiv amorph und signalangehoben. Angrenzend finden sich mehrere Ganglienzysten azetabulär. Der Knorpel ist in diesem Bereich azetabulär deutlich flächig ausgedünnt, am lateralen Azetabulumrand teilweise tiefgreifend. Korrespondierend an der kranioventralen Hüftkopfkontur flächige, leicht tiefgreifende Knorpelausdünnungen. Basisnahe Labrumeinrisse mit deutlicher Labrumdegeneration im kranialen sowie kraniodorsalen Labrum. Geringe mediane Diskusprotrusion Th7/8 ohne relevanten Neurokontakt bei noch viel vorhandenem perimedullärem Liquorraum. Myelon unauffällig. Geringe breitbasige, mediane Diskusprotrusion L4/5 sowie L5/S1 ohne Neurokontakt. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Myelon normal. Höhe der einzelnen Wirbelkörper erhalten. Deutlicher und relativ weit vorspringender Knochenwulst an der kranioventralen Schenkelhalskontur. Alphawinkel ca. 51°. Weichteildichtes Gewebe anliegend manschettenförmig der kranialen Schenkelhalskontur. Labrum im vorderen oberen Quadranten deutlich verquollen und signalangehoben. Labrumspitze im oberen Labrumquadranten deutlich aufgequollen und signalangehoben. Multiple Ganglien entlang der Labrumbasis im hinteren oberen Labrumquadranten, teilweise schlauchförmig ausgerichtet. Azetabulärer Knorpel kräftig, femoralseitig lediglich gering an der lateralen Kopfkontur ausgedünnt. Wegen Einnahme von Plavix und Aspirin wurde die Untersuchung mit i.v. Kontrastmittel durchgeführt. Gering hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion Typ Bigliani II. Kein lateraler Down slope. Subakromiale Distanz 6 mm. Geringe ansatznahe Signalanhebungen bursaseitig der Supraspinatussehne im ventralen Drittel, ziehen nach intrasubstanziell dorsal mit kleiner Zyste im Tuberculum majus. Infraspinatus und Teres minor intakt. Subscapularis ansatznahe etwas signalangehoben und amorph. Lange Bizepssehne durchgängig. 6 x 3 mm grosse T2-Signalanhebung im Caput nuclei caudati rechts, supependymal mit minimalem Randenhancement. Vereinzelte Gliosen im Grosshirnmarklager. Ganz kleiner lakunärer Defekt am Oberrand der lateralen Stammganglien links. Keine Diffusionsrestriktion. Vollständige Obliteration des Sinus maxillaris rechts mit zentral deutlicher T2-hypointensen, heterogenen Anteilen. Elongation der supraortalen Äste. Hirnzuführende Arterien stenosefrei. Distales V4-Segment links nach Abgang der PICA etwas englumiger, anlagebedingt imponierend. Hypoplastisches A1-Segment der Arteria cerebri anterior rechts. Der Ort des maximalen Weichteilpluses am proximalen linken Oberschenkel ventrolateral wurde mittels eines Kügelchens markiert. In diesem Bereich findet sich lediglich regulär strukturiertes subkutanes Fettgewebe. Keine Raumforderung. Kein entzündlicher Prozess nachweisbar. Knochenmarködem im Os metatarsale II, deutlich proximal und metaphysär betont bei Kortikalis und Spongiosaalterationen an dieser Lokalisation. Perifokales Weichteilödem resp. verstärktes Kontrastmittelenhancement. Kleine Ganglien anliegend der plantaren Kontur des TMT I resp. II-Gelenks. Kein signifikanter intermetatarsaler Erguss. Hallux valgus mit geringen Alterationen im Grosszehen-Grundgelenk. Subtotale Fusion C2/3. Geringe Osteochondrosen und breitbasige Diskusprotrusionen der HWS. Anlagebedingt weiter lumbaler Spinalkanal mit multisegmentalen breitbasigen Diskusprotrusionen sowie hypertrophen Spondylarthrosen. Auf sämtlichen Niveaus jedoch kein signifikanter rezessaler Neuronkontakt. Keine Spinalkanalstenose. Mässige Osteochondrose L5/S1.Auffällig dilatiertes Gefäss intraspinal, intradural, extramedullär vorwiegend ventral der Kaudafasern gelegen, reichend von L1/2-L3/4. Geringe kugelige Kontrastmittelaufnahme auch dorsalseitig des Konus auf Höhe Th12/L1. Deshalb Durchführung einer zeitlich aufgelösten Kontrastmittelangiographie des thorakolumbalen Übergangs. Diese zeigt kein signifikantes, früharterielles Enhancement dieses Gefässes. Gesamtes Myelon unauffällig. Exophytische, ca. 2 cm grosse Läsion in der Harnblase am Harnblasendach. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.04.2009 zeigt sich eine geringe Grössenabnahme der Läsion in den zentralen Abschnitten von aktuell 3,9 x 3,7 axial (Voruntersuchung 4,1 x 4,0 cm). Neu zeigt sich in den kaudalen Abschnitten eine leichte axiale Progression auf maximal 4,5 cm Querdurchmesser mit leichter Progredienz zweier Knoten an der medialen und lateralen Läsionskontur. Kraniokaudale Ausdehnung, verglichen mit der Vorvoruntersuchung vom 09.09.2008 aktuell maximal 4,1 cm. Persistierend hyperperfundiert mit Primovistaufnahme bei zentraler Minderbelegung und leichter T2-Signalanhebung. Gering verstärkt Primovist-speicherndes Areal in der dorsalen Kontur des Segmentes VII von unspezifischer Natur. Aktuell massive Destruktion des kleinen Wirbelgelenkes L4/5 rechts mit 3,5 x 2 x 3,5 (kraniokaudal) cm grosser Abszessbildung welche nach intra- und extraspinal reicht. Dadurch massive Verdrängung des Duralsacks nach links auf Höhe L4/5 mit massiver Einengung des Duralsacks. Abszessausläufer, schlauchförmig in die angrenzende autochthone Rückenmuskulatur rechts von 3 x 1,5 x 1,5 cm Grösse, nach kaudal in Richtung kleinem Wirbelgelenk L5/S1 ziehend. Perifokal phlemonöse Veränderungen in der autochthonen Rückenmuskulatur rechts auf Höhe L3/4-L5/S1. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.11.2009 zeigt sich eine geringe Abnahme der Dicke des pachymeningealen Kontrastmittelenhancements, resp. der Intensität welches unverändert akzentuiert ist in der mittleren Schädelgrube beidseits, im Cavum meckeli bds sowie in den Orbitaspitzen beidseits. Die temporoparietalen duralen, T2-hyponintensen Verdickung sind identisch. Keine Diffusionsstörungen. Unveränderte Weite der Liquorräume. VKB durchgängig, im mittleren Drittel jedoch deutlich signalangehoben und amorph. HKB intakt. Geringe Sklerosierung an der dorsalen Kontur des lateralen Tibiaplateaus subchondral sowie minimal subchondral am lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Aussenmeniskusvorderhorn. Geringe vordere Schublade. Aussenmeniskushinterhorn signalangehoben mit multiplen strichförmigen, teilweise bis an die Oberfläche reichenden Signalanhebungen. Innenmeniskus minimale intrasubstantiell an der Basis des Hinterhorns alteriert. Kollateralbänder intakt. Gute Knorpelverhältnisse. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirnparenchym mit normal weiten Liquorräumen. Unveränderte Lage und Morphologie der Neurohypophyse. Adenohypophysenhöhe ca. 4 mm. Hypophysenstiel mittelständig. Hypophysenparenchym mit homogener Kontrastierung in der Dynamik. Reguläre Segmentation der LWS. Normales Alignement. Minimale Schmorlsche Endplattenveränderungen an der kaudalen BWS. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. Ossär unauffällig. Ossär unauffällig. Unauffällige LWS. Geringe Ödemzone mit leicht verstärkter Kontrastmittelaufnahme sakralseitig an der ventralen ISG-Kontur links auf Höhe S1. In diesem Bereich leicht unscharfe Kortikalisstruktur. Ansonsten keine signifikanten Alterationen. Akromion Typ Bigliani I-II. Gering hypertrophe, kranialseitig betonte ACG-Arthrose. Stempelförmiger Osteophyt an der Akromionunterfläche. Subakromiale Distanz 3 mm. Ruptur der Supraspinatussehne mit ganz vereinzelten Restfasern dorsal. Retraktion des Hauptsehnenstumpfes um 4 cm bei deutlicher Stumpfdegeneration. Mässige Atrophie sowie geringe Verfettung des Musculus supraspinatus. Infraspinatussehne deutlich tendinotisch mit intrasubstanziellen Läsionen bei geringer Muskelatrophie und Verfettung. Teres minor intakt. Subscapularissehne rupturiert. Muskel mässig verfettet und atroph. Sehnenstumpf mässig degeneriert. Lange Bizepssehne aus dem Sulcus heraus nach medial luxiert. Ventrales Labrum etwas aufgefasert. Knorpel flächig reduziert. Verglichen mit der auswärtigen Voruntersuchung vom 26.09.2009 zeigt sich stationär eine links mediolaterale Vorwölbung der Bandscheibe Th 11 / 12 bei jedoch auch leichter ossärer Deformation der Hinterkanten in diesem Areal, jedoch noch ausreichend vorhandener Raum. Neu zeigt sich eine links mediolaterale kleine Diskushernie L5/S1 von 6 x 7 x 6 mm mit links recessaler Verlagerung, resp. Kontakt / Kompression der Wurzel S1 links. Restliche Segmente unauffällig. Flüssigkeit im Mastoidzellsyndrom sowie im Mittelohr rechts. Links ganz vereinzelte flüssigkeitsgefüllte Mastoidzellen. Mittelohr gut belüftet. Bei teilweise deutlich verwackelten Bildern keine Pathologie cochleär, retrocochleär oder zerebral nachweisbar. Einzelne kleine Retentionszysten im Epipharynx. Keine Raumforderung jedoch im Epipharynx nachweisbar. Geringe Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts sowie in einzelnen Ethmoidalzellen. Orale Gabe von 2 l Kontrastmittel. Magen massiv gefüllt und massiv ektatisch, weit ausladend nach links sowie rechts. Antrum von rechts her in Richtung Bulbus duodeni ziehend. Pars I und II des Duodenums mit einem Durchmesser von bis zu 5 cm. Duodenalknie am Übergang Pars II zu III ektatisch und nach caudal elongiert. Dann massiv eng gestellte Pars III des Duodenums zwischen der abnormal weit rechts verlaufenden A. mesenterica superior, der Aorta und dem rechten Zwerchfellschenkel. In den dynamischen Untersuchungen teilweise deutliche Retropulsion im Duodenum. Gesamter Dünndarm nur wenig gefüllt und schmal mit regulärer Motilität und Kontrastmittelverhalten. Colon transversum bis knapp 7 cm weit, Colon ascendens bis 5 cm weit, gefüllt mit breiig imponierenden Stuhlmassen. Flaues Knochenmarködem in den dorso-medialen Anteilen der Talusrolle, minimal auch reichend via mediale Talushalskontur in Richtung Taluskopf. Deutliches Knochenmarködem mit assoziierten T1-hypointensen Linien im Os cuboideum, distalseitig betont. Ventrale OSG-Kapsel amorph. Ligamentum fibulo-talare anterius massiv signalalteriert, Ligamentum fibulo-calcaneare geringer. Tibiotalare Zügel des Deltabandes deutlich signalalteriert. Perimalleoläres Weichteilödem am linken OSG, leicht nach proximal auslaufend. Unterschenkelmuskulatur normal. Anlagebedingt normal weiter zervikaler Spinalkanal. Minimalste mediane Diskusprotrusion C5/6 mit bei weitem keinem Neurokontakt. Restliche Bandscheiben unauffällig. Myelon normal. Kein Knochenmark- oder Weichteilödem. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Neuroforamina offen. Mehrsklerosierung im Processus spinosus Th 1 kaudo-ventralseitig, passend zu einer Kompaktainsel. Mehrere kortikale und subkortikale sowie auch subependymale Diffusionsrestriktionen im posterioren Mediastromgebiet links. Multiple kleine strichförmige sowie auch vereinzelte fleckförmige Parenchymdefekte im Kleinhirn. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine signifikanten Kaliberunregelmässigkeiten bei intrakraniellen Arterien. Elongation der supraaortalen Arterien. Proximale Arteria subclavia links ausserhalb des Messvolumens, deshalb nicht dargestellt. Keine Stenosen der hirnzuführenden Arterien. Flüssigkeit im Mittelohr und Mastoid links. MR-tomographisch sind beide Hüftgelenke ins Acetabulum zentriert. Etwas Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Spreizstellung. Keine Fraktur sichtbar. Keine intrakranielle Blutung. Postischämisches Areal insulär, suprinsulär und zentroparietal links (7 x 3 cm) von CT-graphisch nicht klar zu definierem Alter der Anteile. 2 Clips an der ventralen Kontur des Circulus willisii. Coils an der A. cerebri media links am M1/M2-Übergang. 2,6 x 1,7 cm grosse Mukocele an der lateralen Kontur des S. frontalis rechts bei St.n. osteoplastischer Craniotomie rechts frontal.Soweit bei den Metallartefakten beurteilbar, keine Gefässverschlüsse nachweisbar. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Unauffälliger HLB. Verglichen mit der VU vom 02.12.2009 zeigt sich eine progrediente Sinterung von BWK 6 bei bekannten ausgedehnten und sonst stationären Knochenmetastasen. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Vernarbungen links basal. Stationär kugelige linke Mamma mit Clips. Unverändert Osteosynthesematerial in der linken Klavikula. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Prevot-Nagelung einer Femurschaftspiralfraktur im mittleren Drittel. Der proximale, ventral gelegene Nagel projeziert sich in der axialen Aufnahme ausserhalb der ventralen Femurkortikalis, restliche innerhalb. Massiv reduzierte Knochendichte. Vorbestehende Hüftluxation und Absprengung des Trochanter minors. Kein Erguss bds. Ossär unauffällig. Verglichen mit der liegenden VU vom 20.10.2009 zeigt sich eine Regredienz der Kardiomegalie. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Verglichen mit der VU vom 05.11.2009 nun Zunahme der Stauungszeichen. Dystelektasen resp. Vernarbungen basal bds. Linksbetonte Herzvergrösserung. St.n. Sterotomie. St.n. perkutanem AKE. Absprengung eines 24x23x10 mm grossen ossären Bankartfragments aus dem vorderen unteren Glenoid, reichend von 6 bis 10 Uhr. Maximale Dislokation 10 mm ventral. Fragment selbst zusätzlich undisloziert frakturiert. Winzige Knochenschuppe im inferioren Gelenksrecessus. 7x4 cm grosse Blutung im Centrum semiovale rechts mit Durchbruch nach subarachnoidal sowie Einbruch in den rechten Seitenventrikel. Blut im 3. Ventrikel sowie in beiden Okzipitalhörnern. Mässige Kompression des rechten Seitenventrikels. Mittellinienverlagerung nach links von 7 mm. Vorbestehende Hirnatrophie. Basale Cysternen noch vorhanden. Kleines Osteom im S. frontalis links. Verglichen mit der VU vom 18.12.2009 um 17:14 zeigt sich eine unverändert gute Lage des Jugulariskatheters von rechts. ICD, soweit abgebildet, unverändert. Geringe Stauungszeichen. Vd.a. geringe, linksbetonte Pleuraergüsse. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Ergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen sichtbar. Tablette im Magen. Kein Ileus. Keine Koprosstase. Rasche Passage des KM bis nach rektal in 3 h. Bekannte, verkalkte Uterusmyome. Auf den vorliegenden Projektionen keine Fraktur sichtbar. Verglichen mit der VU vom 19.12.2009, unveränderte Lage des ZVK über die Vena subclavia von rechts mit der Spitze in der Vena cava superior unmittelbar vor dem rechten Vorhof. Tracheostoma endotracheal etwas kürzer, rotierter erscheinend. Magensonde stationär. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse sichtbar. Zumindest Fraktur der 4.-7. Rippe rechts dorsal. Massive Coxarthrose bds. mit massiver, zumindest partieller Femurkopfnekrose bds., linksbetont. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen lumbosakral. Harnblasenkatheter. Deutliche allgemeine Arteriosklerose. Verglichen mit der VU vom 18.12.2009 liegt des Tracheostoma und der ZVK unverändert gut. Die Bülau-Drainage rechtsthorakal und Magensonde liegen unverändert. Stationäres Ausmass des Pleuraergusses links und der Unterlappenatelektase links. Keine Stauungszeichen. Unverändertes Weichteilemphysem. Verglichen mit der VU vom 18.11.2009 nun flaues Infiltrat im mittleren Lungendrittel links, möglicherweise stauungsbedingt bei bestehenden Stauungszeichen, DD infektiös. Zeichen einer PAHT/vaskulär konfigurierte Hili. Stationär verkalkte pleurale Plaques rechts apikal resp. verkalkte rechts cervicale LK, postspezifisch imponierend. Keine Fraktur sichtbar. Schwellung der Grosszehe. Verglichen mit der VU vom 16.12.2009 um 20:42, unveränderte Lage des Trachealtubus, des ZVK und der Magensonde bei leicht differentem Strahlengang. Geringgradige Regredienz der fleckigen Infiltrate rechts, links keine signifikante Änderung. Keine Fraktur sichtbar. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Philosplattenosteosynthese einer subkapitalen Humerusfraktur mit Absprengung eines Tuberculum majus-Fragments. Fragmente adaptiert. Ausgeprägte Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege auf bis zu 1,9 cm betreffen den DHC bis nach distal, wobei der DHC in der CT vom 19.11.2009 auch schon ca. 1,5 cm misst bei auch erweiterten intrahepatischen Gallenwegen. Sonographisch keine Obstruktionsursache ersichtlich bei deutlicher Darmgasüberlagerung. Magen relativ voll. Leberparenchym normal. Nieren normal. Harnblase deutlich gefüllt. Minimaler Pleuraerguss rechts. Keine LE sichtbar bei mässiger Kontrastierung und Inspiration. Verglichen mit der VU vom 14.12.2009 minimal mehr Erguss links mit geringer Kompressionsatelektase dorsobasal. Plattenatelektasen rechts basal. Die vorbestehende Luft im vorderen Mediastinum ist fast vollständig resorbiert. Retroperitoneal noch vorhandene freie Luft, linksbetont. Schrumpfniere links. Verglichen mit der liegenden VU vom 17.12.2009 nun St.n. Entfernung des ZVK und der Thoraxdrainagen. Kein Pneu. Geringe bilaterale Pleuraergüsse. Minderbellüftungen bds., basal betont. Keine Stauungszeichen mehr. Vorbestehende Kontinuitätsunterbrechung der ersten Rippe rechts. Verglichen mit der VU vom 18.12.2009 nun weitgehende Resorbtion der subduralen Luft rechts. Drainagen gezogen. Minimales subdurales Hygrom über der Konvexität rechts. Stationär wenig frische Blutreste noch unterhalb des hinteren Bohrlochs. Mittellinienverlagerung fast vollständig normalisiert. Spitze des Trachealtubus 3 cm über Carina. Ausgeprägtes alveoläres, zentral und rechtsseitig betontes Lungenödem. Keine Ergüsse sichtbar. Herzgrösse normal. Keine Fraktur sichtbar. Schwellung über dem Malleolus lateralis. Keine Fraktur sichtbar. Gering bis mässige, zentral betonte Coxarthrose bds. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Keine Rippen-Fx sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. Hodenperfusion bds. vorhanden. Hodenlänge bds. ca. 1,4 cm. Keine Hydrocele. AC-Gelenk minimal hypertroph, reizlos. Acromiontyp Bigliani II. Kein lateraler Down Slope. Minimaler Humeruskopfhochstand. Subacromiale Distanz leicht vermindert bei kräftigem Ligamentum coracoacromiale. Rotatorenmanschette intakt. Muskelqualität gut. Verbreiterte Gelenkkapsel im inferioren Recessus auf ca. 5 mm Dicke, leicht amorph und etwas unscharf begrenzt. Lediglich minimales Weichteilödem. Minimale und nicht signifikante Strukturalteration entlang des SGHL. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Kleine Ganglienzysten am Tuberculum majus auf Höhe Insertion der Infraspinatussehne. Minimale Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Vereinzelte, altischämische Gliosen im Grosshirnmarklager resp. subependymal. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Hirnstamm normal. Multiple Usuren betreffend das Köpfchen des Os metatarsale I, assoziiert mit kontrastmittelaufnehmendem Gewebe sowie Knochenmarködem. Gelenkspaltweite lateralseitig verschmälert. Geringe Usuren an der Basis des Os metatarsale II, lateralseitig. Minimale Usuren an der medialen Kontur des Os cuneiforme mediale. Geringe Usuren an der caudalen Kontur des Taluskopfes. Diese jeweils lediglich mit minimalem Kontrastmittel-Enhancement. Os metatarsale III unauffällig. Ausgedehnte, ausgestanzte Defekte betreffend das Köpfchen des Os metatarsale I mit Gelenksspaltverschmälerung, passend zu einer Gichtarthropathie, DD atypische degenerative Veränderungen. Keine assoziierten Weichteilverkalkungen. Dritter Strahl unauffällig. Verglichen mit der Computertomographie vom 21.12.2009 (Kantonsspital Nidwalden) zeigt sich stationär ein Infarktareal unter lateraler Kontur des Oberpols der linken Niere. Cranio-caudale Ausdehnung ca. 4 cm. Sagitale Ausdehnung ca. 4,5 cm. Aktuell zeigt sich ein exzentrischer Füllungsdefekt in der Oberpolnierenarterie links über eine Länge von 3 cm, beginnend ca. 1 cm nach Abgang. Der Füllungsdefekt liegt an der caudalen Kontur. Unmittelbar nach dem Füllungsdefekt zeigt sich eine kurze Ektasie eines Segmentastes, welche den infarzierten Oberpol versorgt mit einer Erweiterung auf ca. 5 mm Querdurchmesser. Der cranialste Anteil des Oberpols links ist perfundiert.Doppelläufige Nierenarterie rechts sowie dreifache links, wobei die Unterpolarterie links minimale Abgangsnahe Wandunregelmäßigkeiten zeigt. Als Normvariante Abgang der Arteria hepatica dextra aus der Arteria mesenterica superior. Vergrößerte Milz von 13,5 x 6,5 x 14 cm. Normale weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen in sämtlichen Sequenzen, incl. Eisensequenz und Diffusionssequenz. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normale weite Liquorräume. 6 mm große T2-hypointense Marklagerläsion parietal rechts, anliegend dem Trigonum des rechten Seitenventrikels. Keine Kontrastmittelaufnahme. Kurzstreckiger, schräg tangentialer, neurovaskulärer Kontakt zum Nervus trigeminus rechts, hirnstammnah von kraniolateralseitig durch ein 2 mm dickes Gefäß. Dieses Gefäß kann nicht klar weiter verfolgt werden, sodass keine Zuordnung bezüglich Vene oder Arterie eindeutig gelingt. Das Gefäß liegt jedenfalls im Verlauf der Artera cerebelli superior rechts, welche kräftig ist bei schmächtiger Arteria cerebelli anterior inferior. Kein raumfordernder Prozess. Polsterartige Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits. Flächige Verfettungszone an der ventralen Kontur des Korpus Th 12. Minimale Ödemzone mit leicht verstärkter KM-Aufnahme betreffend das vordere obere Eck von L1. Deutlich verstärkte KM-Aufnahme betreffend kaudalen Anteil des Processus spinosus Th 12, respektive die supra- und intraspinalen Ligamente Th 12 / L1. Ödem und verstärkte KM-Aufnahme betreffend das kleine Wirbelgelenk Th 12/L1 rechts. Verstärkte KM-Aufnahme betreffend die interspinalen Ligamente L2/3 sowie L5/S1. Gering verstärkte KM-Aufnahme betreffend das kleine Wirbelgelenk L4/5 rechts. Multiple Usurierungen, Verfettungen und partielle Ankylosierungen am ISG bds. ohne verstärkte KM-Aufnahme. Leicht verstärkte KM-Aufnahme an der kaudolateralen Kontur des Sakrums bds. Entsprechend der CT vom 15.12.2009 zeigt sich eine 22 mm große Leberläsion an der medialen Kontur des Segmentes VI, reichend bis an die Segmentgrenze V/VI. Die Läsion ist leicht T2 hyperintens, stark hypointens in T1, arteriell hyperperfundiert mit leichtem peripherem hyperintensem Wall und raschem wash out. In der Spätphase stark hypointens und scharf begrenzt. Subkapsulär findet sich im Segment III kaudalseitig eine 13 mm große, stark T2 hyperintense, leicht lobulierte Läsion mit peripher nodulärem Enhancement und wash out in den Spätphasen. Leberkonfiguration normal. Messwerte: Conjugata vera anatomica 13,2 cm (11,8 bis 12,3 cm). Conjugata vera obstetrica 12,7 cm (11,7 bis 12,1 cm). Sagittale Beckenweite 14,0 cm (13,1 bis 13,7 cm). Conjugata diagonalis 13,7 cm (13,2 bis 13,7 cm). Sagittale Beckenenge 10,3 cm (11,7 bis 12,2 cm). Sagittaler Beckenausgang 08,9 cm (09,3 bis 09,8 cm). Diameter transversa 13,2 cm (13,1 bis 13,6 cm). Interspinaler Durchmesser 10,6 cm (11,3 bis 11,8 cm). Normale weite Liquorräume. Keine intrakranielle Raumforderung. Unauffällige Darstellung der zerebralen Arterien in der TOF-Angiographie. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe rahmenartige Schleimhautschwellungen in einzelnen Nasennebenhöhlen. Volumenvermehrung sowie T2-Signalanhebung betreffend die medialen Anteile des Temporallappens links, reicht bis an den Temporalpol. T2-Signalanhebungen insulär links sowie entlang der Fornix links. Höchstens minimale Diffusionsrestriktion. Allenfalls minimalstes punktförmiges Kontrastmittelenhancement. Alter pseudozystischer Defekt entlang des Gyrus frontalis medius resp. inferior rechts. Kleine kortikale KM-Aufnahme okzipital rechts. Einzelne unspezifische Großhirnmarklagergliosen. Minimale Schleimhautverdickung im Sinus maxillaris rechts. Mäßige Erweiterung der äußeren, gering der inneren Liquorräume. Normale weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen und kein pathologisches zerebrales Kontrastmittelenhancement. Hypoplastisch angelegte Arteria vertebralis links, welche stark hypoplastisch im V4-Segment ist. Keine Stenosen. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Normale weite Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Vereinzelte Großhirnmarklagergliosen, wobei eine größere lateral des Caput nuclei caudati rechts liegt. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts mit leichter Schleimhautverdickung. Geringe Schleimhautverdickung im Sinus sphenoidalis links. Ursprungsnahe Lücke in den medialen Anteilen des Musculus tensor fasciae latae links mit Retraktion der Sehne um 3 cm nach kaudal unterhalb der Spina liaca anterior superior. Perifokal schmaler Flüssigkeitssaum mit randständig verstärktem Kontrastmittelenhancement. Bekannte popcorn-artige Verkalkungen azetabulär links, MR-tomographisch im vorderen Azetabulumpfeiler maximal 1,3 cm lang, im hinteren 2,3 cm lang. Die Läsion im vorderen Azetabulumpfeiler links nimmt minimal Kontrastmittel auf, die hintere nicht. Kein signifikantes perifokales Knochenmarködem. Keine Weichteilkomponente. Keine Bursitis trochanterica. Gering dislozierte subkapitale Humerus- sowie Tuberculum majus Fraktur. Normale weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Distale Achillessehne trichterförmig aufgetrieben und leicht signalangehoben. Unmittelbar am Ansatz zeigt sich eine Konturunterbrechung betreffend die ventralen Anteile der distalen Achillessehne mit einer Dehiszenz von ca. 7 mm, welche flüssigkeitsgefüllt ist. Die dorsalen Fasern der Achillessehne sind durchgängig. Kleiner ossärer Sporn kranial am Tuber calcanei, praktisch reizlos. Wenig Flüssigkeit entlang der Flexor hallucis longus Sehne auf Höhe Os cuboideum. Ganz kleines Os peroneum in der distalen Peroneus longus Sehne. Normale weite Liquorräume. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Sinusvenenthrombose. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Nervus abducens links resp. des Sinus cavernosus. Unverändert, relativ tiefe Lage der Katheterenden im rechten Vorhof. Deutliche, linksbetonte Pleuraergüsse mit basalen Kompressionsatelektasen. Ausgeprägte, linksbetonte Vergrößerung der Herzkontur. Sehr prominente v. azygos, passend zu einer Rechtsherzinsuffizienz. Geringe Stauungszeichen. Deutliche Schwellung prätibial im mittleren Unterschenkeldrittel. Keine Osteomyelitis sichtbar. Minimale dislozierte, leicht schräg verlaufende Scaphoidfraktur am Übergang mittleres zum distalen Drittel. Kleine, alttraumatisch imponierende Ossikel an der ulnaren Kontur der Grundphalangs. Bekannte Scaphoidfraktur. Keine weitere Fraktur sichtbar. Abgebildet wurde der thoracolumbale Übergang, kranial beginnend knapp unterhalb der Deckplatte Th11. Kompressions/Distraktionsfraktur L1 mit Kyphosierung des Corpus von 17°, leichter Deformation der Hinterkante sowie lamellenartiger, gering dislozierter Abriss des Proc. spinosus L1 cranial. Geringe Kompressionsfraktur ohne Hinterkantenbeteiligung Th11 und 12, minimal L2. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Pertochantäre Femurfraktur rechts mit großem Trochanter major-Fragment. Varusstellung. Mäßige Coxarthrose rechts. St.n. Femurkopfprothese links. Normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Mediastinum konventionell-radiologisch normal. Mehrfragmentäre, gering dislozierte Nasenbeinfraktur. Keine intrakranielle Blutung oder Läsion sichtbar. HWS unauffällig. Frakturen betreffen die Schneidefläche der Zähne 11, 12, 21 und 22. Vorbestehend fehlender 46, 28 und 38. Verglichen mit der VU vom 15.12.09 nun St.n. Einlage eines Jugulariskatheters von rechts in regulärer Lage. Pacemaker von links unverändert.Stauungszeichen. Geringe Minderbelüftungen basal. Unauffälliger Herzlungenbefund. Verglichen mit der VU vom 28.12.XXXX nun St.n. Entfernung der Schraube aus dem DRUG und Neueinlage einer Schraube ins benachbarte proximalradialseitige Loch. Aktuelle Schraubenlage außerhalb des DRUG. Ansonsten stationär. Verglichen mit der VU vom 15.12.XXXX ist die Knie-TP unverändert in situ, intakt und ohne Lockerungszeichen. Verglichen mit der VU vom 26.12.XXXX nun stehende Aufnahme. Normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Vaskulär konfigurierte Hili. Zeichen einer COPD. St.n. ACBP. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.12.XXXX zeigt sich eine Regredienz der entzündlichen Veränderungen um das proximale Sigma bei multiplen Divertikeln. Infrarenales Bauchaortenaneurysma unverändert 55 x 50 mm im Querdurchmesser. Perifokal unauffällig. Unverändert aneurysmatische Ektasie und Elongation der Beckengefäße. Status nach Hüft-TP rechts. Unveränderte fehlende linke Niere. Stationäre kortikale Nierencyste rechts. Cardiomegalie. Multiple Divertikel im Colon descendens und Sigma. Keine Fraktur und keine periartikulären Verkalkungen sichtbar. Verglichen mit der VU vom 29.12.XXXX ist die Syndesmosenweite nun weniger bei St.n. zwischenzeitlicher Korrektur. Unveränderte Situation betreffend den Malleolus medialis. Verglichen mit der Computertomographie vom 10.11.XXXX resp. der MR-Untersuchung vom 12.11.XXXX zeigt sich aktuell ein größenstationäres postischämisches Areal an der rechtsseitigen Medulla oblongata. Computertomographisch kein Reinfarkt fassbar. Keine intrakranielle Blutung. Fraglicher strichförmiger lakunärer Defekt in der Pons dorsalseitig, paramedian links. Unverändert erweiterte innere und äußere Liquorräume. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. volarer Plattenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Radiusgelenksfläche um ca. 5° nach dorsal geneigt. Verglichen mit der VU vom 23.12.XXXX nun zunehmende bilaterale, linksbetonte Pleuraergüsse. Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte links. Linksbetonte Herzvergrößerung. Geringe Stauungszeichen. Skoliose. Verglichen mit der VU vom 28.12.XXXX nun St.n. Entfernung der Bülaudrainage links. Aktuell Seropneu links von max. 30 mm apikoventral und 12 mm apikolateral sowie mäßiger Erguss links basal, ziehend nach vetrokranial. St.n. Fraktur der 6. Rippe links dorsal. Mehrere Clips links. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Unspezifische Darmgasverteilung. Kein Ileus. Kleine Verkalkung im kleinen Becken rechts, passend zu einem Phlebolithen. Verglichen mit der VU vom 27.12.XXXX zeigt sich in etwa eine stationäre Ausdehnung der Konsolidation im mediobasalen und anterobasalen Unterlappensegment rechts. Weitergehende Verlaufskontrollen indiziert, bei persistentem Befund, Bronchoskopie indiziert. Ausgeprägte Appendizitis. Perifokal etwas freie Flüssigkeit. Oberbauchorgane normal. Nierenlänge rechts 11,3 cm, links 11,4 cm. Milzlänge 10,2 cm. Normale Leber, Gallenblase und Pankreas. Kleine Milzcysten. Unauffällige Nebennieren. Ampulläres Nierenbecken rechts. 5 cm große parapelvine/kortikale Nierencyste am Unterpol links. Keine freie Flüssigkeit. Darmkaliber sowie Kontrastmittelverteilung regulär resp. schnell. Ovarien normal groß. Keine abdominelle Raumforderung sichtbar. Kleine unspezifische Verkalkung anliegend der kleinen Magenkurvatur. Normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Rasche Magendarmpassage. Keine Koprostase. Parapelvine Nierenzyste links. Ampulläres Nierenbecken rechts. Normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Herzgröße noch normal. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Parakardialer Fettbürzel rechts. Keine freie Luft. Lebersteatose. Cholezystolithiasis. Sonographisch bei Adipositas und Darmgasüberlagerung keine Cholezystitis und keine Erweiterung der Gallenwege sichtbar. Lediglich Pankreaskopf einsehbar, dieser lipomatös, sonst unauffällig. NBKS bds. normal weit bei Fibrolipomatöser des Sinus renalis bds. Nierenlänge rechts 12,3 cm, links 11,6 cm. Milzlänge 11,1 cm. Unauffälliger HLB. Bekannte BWK 12 Kompressionsfraktur. Keine Fraktur sichtbar. Keine Fraktur sichtbar. BWK 12 Kompressionsfraktur mit deutlicher keilförmiger Deformation und Hinterkantenbeteiligung. BWK 12 Kompressionsfraktur mit Verlagerung eines Hinterkantenfragments um 6 mm in den Spinalkanal, rechtsbetont. Spinalkanalrestweite 10 mm. Kyphosierung ca. 17°. Höhe des Corpus von Th12 ventral 17 mm, dorsal 27 mm. Keine Fraktur sichtbar. Kleiner ventraler Spondylophyt an der Bodenplatte C5. Ausgeprägte Knorpelreduktion medialseitig mit großen Osteophyten medial. Destruktion des Innenmeniskus-Hinterhorns über eine Distanz von 1 cm. Restmeniskus amorph und leicht nach medial subluxiert. Innenband abgehoben. Ausgeprägte flächige Knorpelreduktionen lateralseitig mit vollständig destruiertem Außenmeniskus-Vorderhorn sowie massiv mukoid aufgetriebener Pars intermedia, welche nach lateral subluxiert ist. Große Osteophyten lateral. Massiv mukoid degeneriertes VKB. HKB intakt. Knochenmarködem interkondylär zwischen tibialem VKB-Ansatz und Innenmeniskus-Vorderhorn. Bis 1,5 cm große Ganglienzysten interkondylär im Tibiaplateau. Deutlich reduzierter Knorpel mit Osteophyten femoropatellär. Geringer Gelenkserguss. Mehrere Ganglienzysten kraniolateralseitig des proximalen Tibiofibulargelenks. Varikosis. MR-tomographisch unauffälliges Innenohr und Kleinhirnbrückenwinkel ohne pathologisches Kontrastmittelenhancement. In der T2-Sequenz unauffälliges Hirn mit einzelnen, leicht erweiterten Virchow-Robin-Räumen in den Basalganglien ohne Bedeutung. Geringe rahmen- und polsterartige Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.06.XXXX zeigt sich neu eine kugelige 7 x 5 x 9 mm große Läsion anliegend der ventralen Kontur des Angulus inferior der rechten Scapula. Die Läsion zeigt vorwiegend ein peripheres Kontrastmittelenhancement mit fraglichem zentralem Punkt. Stationär leicht prominente supraclaviculäre Lymphknoten rechts. Unverändert etwas prominenter Thymus. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.06.XXXX zeigt sich eine unveränderte Weite der Liquorräume. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris bds., links betont. Deutliche Osteochondrose C5/6 mit auch großen dorsalen Spondylophyten. Mäßige, ventral betonte Osteochondrose C6/7. Mäßige Uncovertebralarthrosen C5/6 beidseits. Minimale ventrale Spondylophyten an der BWS. Minimale ventrale Spondylophyten an der Deckplatte L3, mäßig an der Deckplatte L4. Keine entzündlichen Veränderungen sichtbar. Keine entzündlichen Veränderungen sichtbar. Keine entzündlichen Veränderungen sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 24.11.XXXX zeigt sich unverändert keine lumbale Diskushernie. Bandscheibe L4/L5 minimal entwässert. Geringe Unregelmäßigkeiten betreffend die ventral linksseitigen Anteile der Deckplatte L4 mit randförmig verstärkter Kontrastmittelaufnahme. Subchondrale Mehrsklerosierung und Ussurierung im ISG beidseits, rechts betont. Teilweise geringes randständiges Kontrastmittelenhancement. Deutlich fleckiges Knochenmarködem mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme, ilialseitig betreffend die dorsalen Anteile des ISG, teilweise fließend übergehend nach ventral. 17 x 12 x 21 mm große Läsion in der Mastoidektomiehöhle, respektive im Mittelohr rechts. Die Läsion hat ein hohes T2- und T1-Signal, keine Kontrastmittelaufnahme und keine Diffusionsstörung in der Non-Epi-Diffusionssequenz. Einzelne kleine Artefakte an der ventralen Kontur der Höhle, passend zu kleinen Luftartefakten. Vollständig obliterierter Sinus maxillaris rechts mit zentral betontem proteinreichem Sekret. Multiple weitere subtotal obliterierte Nasennebenhöhlen, insbesondere betreffend den Sinus sphenoidalis rechts mit teilweise deutlich verdicktem Mukoperiost. Ubiquitäre ausgeprägte Signalabsenkung des gesamten Knochenmarks. In der Diaphyse des Os metatarsale I findet sich eine 2 cm lange ovaläre Knochenläsion, zentrisch mit peripher verstärktem Kontrastmittelenhancement und zentral massiv reduzierter Konstrastmittelaufnahme. Perifokal liegt die bekannte Periostverdickung.2 cm langes, landkartenartiges, stark hypoperfundiertes Areal im Calcaneus mit zentraler Signalalteration und perifokaler Weichteilmitreaktion. Ein ähnliches Areal findet sich im Os cuboideum sowie im Taluskopf / Talushals. Diffuses subkutanes Ödem am Fussrücken sowie perimalleolär. Verglichen mit der postoperativen Kontrolle vom 17.07.2009 zeigt sich nun in der Resektionshöhle temporal links auf einem 5,3 x 3,7 x 3,5 cm großen Areal eine stark T2-heterogene Läsion mit irregulärem perifokalem Kontrastmittelenhancement. Dieses Kontrastmittelenhancement reicht auch bis nach dural in die mittlere Schädelgrube. Die perifokalen T2-Hyperintensitäten nehmen zu und reichen nun bis nach links parietal. Progredienz der raumfordernden Wirkung mit Mittellinienverlagerung nach rechts um 8 mm. Der linke Seitenventrikel wird stärker komprimiert. Geringe Unkusschnürfurchen links. Die T2-hyperintense Läsion in der linken Kleinhirnhemisphäre zeigt nun zentral weniger zystische Areale bei identischer Größe. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Coxa profunda mit ausgeprägtem Osteophytenkranz am Femurkopf, insbesondere kranialseitig sowie kraniodorsalseitig mit auch osteophytären Ausziehungen am Acetabulum und dementsprechend bestehendem Impingement durch diese osteophytären Anbauten. Das dorsalseitige Labrum ist ausgeprägt mukoid degeneriert mit massivem Knorpelverlust und subchondraler Sklerosierung an der kraniodorsalen Hüftgelenkskontur mit in diesem Bereich ausgeprägten osteophytären Anbauten. Umschriebener tiefgreifender Knorpelverlust am Femurkopf kraniodorsalseitig. Schenkelhalskontur selbst normal. T2-hypointense Zone an der dorso-lateralen Kontur des oberflächlichen linken Prostatalappens von 2,4 x 1,7 cm Querdurchmesser. Prostata Gesamtquerschnitt 5 x 3,5 cm. Kein organüberschreitendes Wachstum sichtbar. Eine signalhypointense Markierung in der Prostata rechts, zwei links. Harnblasendivertikel an der rechtsseitigen Blasenwand. Keine vergrößerten Lymphknoten sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.2009 zeigt sich bei Status nach transnasaler Resektion unverändert ein ca. 3 mm dicker Meningeomrest an der ventralen Resektionskontur am Planum sphenoidale, dorsalseitig unverändert ca. 9 mm langer und 6 mm dicker Meningeomrest. Stationäre Weite der Liquorräume. Nasennebenhöhlen besser belüftet. Unverändert dezentrierter Dens nach rechts mit Hochstand der Densspitze sowie anlagebedingt engem zervikalem Spinalkanal. In der Voruntersuchung wurde das Hüftgelenk mit Kontrastmittel gefüllt. MR-tomographisch zeigt sich eine 7,8 x 3,7 x 2,4 cm große, T1 stark hyperintense Bursa iliopectinea mit einer schmalzipfligen Ausläufer in Richtung Hüftgelenk. Das Labrum ist im vorderen oberen Quadranten amorph und signalangehoben. Der Knorpel ist insbesondere femoral in den kraniomedialen Abschnitten flächig reduziert, partiell bis knapp an die subchondrale Lamelle reichend. Geringe Foveaosteophyten. Aussage bezüglich Gelenkserguss bei Arthrographie nicht möglich. Der Befund wurde mittels eines Kügelchens auf der Haut markiert. Am distalen diametaphysären Übergang der Tibia medialseitig findet sich eine kortikospongiöse Ausziehung auf einer Fläche von 4 x 5 mm und einer Erhabenheit von ca. 3 mm. Kein Knorpelüberzug sichtbar. Kein Knochenmarködem. Allenfalls minimales Weichteilenhancement. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen, auch in den durchgeführten Eisensequenzen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kleiner Schleimhautpolyp am Boden des Sinus maxillaris rechts. MR-tomographisch zeigt sich eine frischere, Bodenplattenimpressionsfraktur von LWK1. Keine Hinweise für pathologische Fraktur. Fettige Konversion des Knochenmarks. Spinalkanal normal weit. Partiell mitdargestellter Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase der rechten Lunge. Status nach Laparotomie. Aszites. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts. Cholezystolithiasis. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.11.2009 zeigt sich eine Größenzunahme der polylobulierten Ringläsion parietookzipital links auf 19 x 16 x 20 mm. Zentral vorhandener Flüssigkeits-Flüssigkeitsspiegel. Das perifokale Ödem ist leicht progredient. Kein weiterer Kontrastmittel-aufnehmender Fokus sichtbar. Progrediente flächige, teils inhomogene T2-Hyperintensitäten rechtshemisphärisch, reichend über den Balken, am ehesten niedrig-malignen Gliomanteilen entsprechend. Lediglich geringe Füllung des DRUG. Kleine Ganglienzyste in der distalen Ulna in Nachbarschaft zum Processus styloideus ulnae. TFCC intakt. Kleiner membranöser Defekt im SL-Band. Dorsale und volare Zügel durchgängig. Ca. 7 mm lange lobulierte, zystische Struktur volarstseitig des Radiokarpalgelenks, in Verlängerung des SL-Gelenkspalts sich präsentierend. Einzelne Ganglienzysten im Os scaphoideum im mittleren sowie distalen Drittel. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion oder pathologisches KM-Enhancement. Unauffällige hirnzuführende Arterien. Minimale mediane Diskusprotrusion C5/6 ohne Neurokontakt. Geringe polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links. Kein Knochenmarksödem und kein Erguss im Kiefergelenk beidseits. Technisch bedingt sind die Aufnahmen des rechten Kiefergelenks bei Öffnung insgesamt etwas unschärfer, bei geschlossenem Mund in etwa identisch. Das Diskussignal ist rechts allenfalls minimal erhöht. Diskusposition bei geschlossenem und offenem Mund regulär bei jedoch geringer Translationsbewegung beidseits. Das Kieferköpfchen rechts ist bei der offenen Aufnahme auch etwas unschärfer, dies in erster Linie technisch bedingt. Normal weite Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein raumfordernder Prozess, insbesondere auch entlang des Nervus trigeminus rechts. Kein neurovaskulärer Kontakt im Bereich des hirnstammnahen Nervus trigeminus beidseits. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Aufnahmen teilweise leicht verwackelt. MR-tomographisch unauffällige Darstellung des Innenohr beidseits. Hörnerv beidseits angelegt. Keine retrocochleäre Raumforderung resp. pathologisches KM-Enhancement. Kein erweiterter Aquäductus vestibuli. In der T2-Sequenz unauffälliges Zerebrum. Axial 12 x 6 mm große Diffusionsrestriktion im Marklager des Gyrus praecentralis links, parafalxial gelegen. Keine Schrankenstörung. Ausgedehnte flächige T2-Hyperintensitäten im Centrum semiovale sowie im Hirnstamm. Geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Flächige T2-Hyperintensität im Myelon auf Höhe Th8, paramedian rechtsseitig mit leichter Volumenminderung. Keine spinale Raumforderung. Spondylarthrosen L4/5, deutlicher L5/S1 mit dorsalseitigen Synovialzysten. Status nach VKB-Plastik. Das Transplantat ist etwas elongiert und aufgetrieben. Sowohl in den femoralen sowie auch in den tibialen peripheren Anteilen des Transplantats zeigt sich eine zentrale Höhlenbildung bei peripher intaktem Schlauch. Tibial zeigt sich dann eine zentrale Faserunterbrechung bei peripher durchgängigen Strukturen. HKB intakt. Innenband femoralseitig leicht vernarbt. Menisci normal. Knorpelverhältnisse gut. Leichte Hoffa-Vernarbungen. Mäßiger Gelenkerguss. Wirbelsäule: Minimale mediane Diskusprotrusion L4/L5 ohne Neurokontakt. Keine Verfettungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. ISG: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2008 zeigen sich stationär minimale Ödemzonen am ISG-Unterrand beidseits, links betont sowie minimale Alterationen an der lateralen Sacrumkontur beidseits auf Höhe Ursprung des Glutaeus maximus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.06.2009 zeigt sich eine stationäre Größe des Resektionsdefektes im Kleinhirnbrückenwinkel links mit teilweise Hämosiderinablagerungen und Parenchymdefekten an der links lateralen Ponskontur respektive Kleinhirnkontur. Stationär kontrastmittelaufnehmender Geweberest an der ventralen Kontur des Resektionsrandes von max. 5 mm Dicke, einerseits intrameatal sowie auch cisternal gelegen. Unveränderte Weite der Liquorräume. Status nach passagerer Ventrikeldrainage mit ehemaligem Stichkanal von frontal rechts. Stationäre Morphologie des Nervus opticus beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.12.2000 zeigt sich unverändert eine normale Weite der Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen, Raumforderungen oder pathologisches Kontrastmittel-Enhancement.Neu polsterartige Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits sowie rahmenartige in einzelnen Nasennebenhöhlen. Verglichen mit der Erstuntersuchung vom 15.06.2009 resp. der letzten Untersuchung vom 15.01.2007 zeigt sich eine stationäre Grösse der Läsion im Gyrus parahippocampalis links. Die Läsion besteht einerseits aus einer zystischen, möglicherweise septierten, gut 5 mm grossen Läsion sowie einer assoziierten länglichen Gliose von ca. 2 cm Länge. Stationär kleiner, KM-aufnehmender Knoten an der ventralen Kontur der Zyste. Unveränderte DVA /transparenchymatöse Vene frontal rechts. MR-tomographisch unauffällige Darstellung der cochlären und retrocochlären Strukturen. Vereinzelte postkontusionelle Hirnparenchymdefekte frontobasal rechts und temporal rechts bei ansonsten unauffälligem Cerebrum. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts bei ansonsten vereinzelten rahmenartigen Schleimhautverdickungen. MR-tomographisch zeigt sich ein 23 x 12 x 12 mm grosses Konkrement im Gallenblasen-Infundibulum. Maximaler Gallenblasen-Qerdurchmesser 2,3 cm. Intra- und extrahepatische Gallenblase schlank ohne Füllungsdefekt. Pankreashauptgang normal. Soweit abgebildet unauffällige Oberbauchorgane. Verglichen mit der CT vom 27.11.2009 zeigt sich stationär eine Auftreibung des Musculus rectus inferior rechts auf eine koronare Querschnittsfläche von 12 x 8 mm. Stationär leichte Auftreibung des Musculus rectus medialis rechts von 10 x 6 mm Querschnittsfläche. Die Muskeln sind signalangehoben und nehmen homogen, leicht verstärkt KM auf. Der Musculus rectus medialis links ist grenzwärtig dick. Unauffällige intrakranielle Befunde. Hypophysenhöhe 4 mm. Reguläres Signal und Position der Neurohypophyse. Adenohypophyse an normaler Position und homogen perfundiert. Hypophysenstil minimal nach rechts verzogen. Cerebrum normal. MR-tomographisch keine signifikante Myelonalteration sichtbar. Kein spinales Hämatom. Keine Fraktur und keine Alteration des Bandscheibensignals zervikothorakal im Sinne einer etwaigen Nucleus pulposus-Embolie sichtbar. Geringe linksbetonte Diskusprotrusion L5/S1 ohne Neurokontakt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.09 zeigt sich eine unveränderte Grösse der Resektionshöhle frontopolar rechts mit stationärem Ausmass der perifokalen Parenchymalterationen. Unverändertes Ausmass der Gliosen mit teils kleinen lacunären Defekten im Hirnparenchym. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kleine polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Normales Alignement. Keine Spondylolyse. Minimalste mediane Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Bandscheibensignal normal. Geringe Spondylarthrosen L5/S1 beidseits. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.04.08 der HWS zeigt sich stationär eine geringe Osteochondrose C5/6, mässig C6/7. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.12.08 der LWS zeigt sich stationär eine geringe Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Stationär geringe ventrale Spondylophyten am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Alteration anliegend dem hinteren unteren Eck des Corpus von L1, degenerativ imponierend. Geringe keilförmige Deformation von Th8, alttraumatisch. Vereinzelte Wirbelkörperhämangiome. Geringe Alterationen an der ventralen ISG-Kontur beidseits mit leichten osteophytären Abstützreaktionen und geringen Aktivierungszeichen. Restliches ISG unauffällig. AC-Gelenk normal. Kein lateraler Down-Slope. Akromion-Typ Bigliani I Subakromiale Distanz 7 mm. Sehnen der Rotatorenmanschette intakt mit regulärem Signal. Lange Bizepssehne unauffällig. Gute Muskelqualität. Kein Knochenmarködem. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. 4 mm grosse, stark T2 hyperintense Läsion in der dorsalen Glenoidkontur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.11.09 zeigt sich eine soweit vergleichbar identische Grösse des NHL-Rests im Kleinhirnbrückenwinkel, resp. der Pyramide rechts mit Wachstum per continuitatem durch das Foramen jugulare nach kaudal sowie Wachstum in den inneren Gehörgang. Sehr tiefes, relativ homogenes T2-Signal. Perifokales Ödem deutlich regredient. Kompression des 4. Ventrikels massiv regredient und nicht mehr signifikant vorhanden. Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts okzipital. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Nasennebenhöhlen gut belüftet. Minimale perifokale Signalanhebung um die ECU-Sehne unmittelbar distal des Processus styloideus ulnae. Minimal Erguss im DRUG mit gering verstärktem synovialem Enhancement. Handwurzelknochen unauffällig. Flüssigkeitsmenge im Radiokarpalgelenk im oberen Normbereich. Kein Ganglion. Reguläre Segmentation der LWS. Anlagebedingt enger caudaler Spinalkanal mit kurzen Pedikeln. Geringe Osteochondrose L3/4 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion. Dadurch rezessale Engen beidseits ulnarer Kontakt. Breitbasige flache rechts mediolaterale Diskushernie L4/5, minimal nach rechts foraminal reichend bei postoperativen Veränderungen an der Lamina rechts. Kein relevanter Neurokontakt sichtbar. Mässige, dorsal betonte Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger medianer Diskusprotrusion bei zusätzlich deutlich hypertrophen Spondylarthrosen L5/S1 beidseits mit rezessalem Neurokontakt zur Wurzel S1 beidseits. Deutliche hypertrophe ACG-Arthrose. Lateraler Down Slope des Akromions. Akromion Typ Bigliani II. Subakromiale Distanz 5 - 6 mm. Transmurale, ansatznahe Lücke in der Supraspinatussehne betreffend die gesamte Sehne. Sehnenstumpf gering degeneriert. Massive Degeneration der Infraspinatussehne mit multiplen, intrasubstantiellen Teilläsionen. Subskapularissehne weitestgehend rupturiert mit kleiner Restfaser kaudal. Lange Bizepssehne massiv degeneriert im intraartikulären Segment und aus dem Sulkus nach medial heraus subluxiert. Supraspinatus leicht atroph, restliche Muskelgruppen nicht signifikant volumenreduziert. Verglichen mit der VU vom 13.01.2010 nun St.n. Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Kein Pneu bei kleinen septierten Luftflüssigkeitskollektionen basal rechts. St.n. Aortenklappenersatz. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen sichtbar. Etwas freie Flüssigkeit im Morrison und parakolisch rechts. Mehrere Läsionen in der mässig gefüllten Harnblase, passend zu Koageln. NBKS bds. normal weit. Sonographisch keine traumatische Organläsion fassbar. 3 mm grosser Polyp in der Gallenblase. Minderbelüftung in den basalen Lungenabschnitten. Perihepatisch freie Flüssigkeit von bis zu 1,5 cm Dicke. Etwas freie Flüssigkeit im Morrison, minimal perilienal, gering parakolisch rechts, sowie gering im Douglas. 8 mm grosses Konkrement im Unterpol der rechten Niere von 1'000 HU Dichte. 5 mm grosse Nierenzyste im Unterpol rechts. Kleine Nebenmilz, ansonsten unauffällige Oberbauchorgane. Unauffällige KM-Ausscheidung aus den Nieren, resp. in den Ureteren. Wandverdickungen der Harnblase am Harnblasendach mit perifokaler Fettgewebsinfiltration. Leichte schlierige Hyperintensitäten in der Harnblase. Keine freie Luft. St.n. Hüft-TP links.Spondylolyse L5 beidseits mit Anterolisthesis Typ Meyerding I. Exspirationsaufnahme. In diesem Rahmen noch normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. St. n. alter, konsolidierter Claviculafraktur links. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.01.2010 nun St. n. Extubation und Entfernung der Magensonde. Unverändert gute Lage des Jugulariskatheters von rechts. Neu geringe bilaterale Pleuraergüsse. Keine Stauungszeichen. Mediastinum schlanker. St. n. Abriss des Trochanter major rechts mit Fragmentdislokation nach kraniomedial. St. n. undislozierter Fraktur des unteren Schambeinastes rechts, sowie fraglich des oberen. Geringe Coxarthrose bds. Keine Lungenstauung, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Massiver Humeruskopfhochstand rechts mit Omarthrose. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Erste postoperative Kontrolle bei St. n. PHILOS-Plattenosteosynthese einer mehrfragmentären Humeruskopffraktur. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Fragmente reponiert und adaptiert. Schräge sagittal verlaufende Fraktur des Os metacarpale II, einstrahlend bis ins Köpfchen mit einer intraartikulären Stufe von bis zu 2 mm. Normale Herzgröße. Keine Stauungszeichen, Infiltrate, Ergüsse oder Rippenfrakturen sichtbar. Kein Pneumothorax sichtbar. Keine Fraktur oder Kristallarthropathie sichtbar. 8 mm großes Os styloideum/carpal bossing. Multiple Konkremente in der Gallenblase von bis zu 2 cm Größe, teilweise im Infundibulum gelegen. Massiv hyperechogene Flüssigkeit in der Gallenblase. Gallenblasenwand leicht aufgetrieben ventralseitig mit Schichtungsphänomen um 4 mm Dicke. Intra- und extrahepatische Gallenwege normal weit. Keine fokalen Leberläsionen. Retroperitoneum nicht einsehbar. Beidseits normale Nieren, Nierenlänge rechts 10.6 cm, links 10.5 cm. Normale Milz mit einer Länge von 9.4 cm. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine Fraktur sichtbar. Deutliche Femoropatellararthrose. Chondrokalzinose. Keine Fraktur sichtbar. Mäßige Femoropatellararthrose. Chondrokalzinose. Verglichen mit der VU vom 14.01.10 nun St. n. Thoraxdrainagenentfernung links. Seropneu regredient mit aktuell 1 cm messendem apikalen Pneu links. Weichteilemphysem links. Unveränderte Lage der Pacemakerelektroden. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.09.2009 deutlich verbreitertes oberes Mediastinum mit Trachealverlagerung nach rechts bei CT-graphisch gesicherter retrosternaler, linksbetonter Struma. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen sichtbar. Kein Pneumothorax. Deutlicher Humeruskopfhochstand rechts. Keine Fraktur sichtbar. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Hirnatrophie. Laterale Mittelgesichtsfraktur rechts mit Fraktur des Jochbogens, der lateralen Orbitawand, des Orbitabodens sowie der Vorder- und Hinterwand des Sinus maxillaris. Hämatosinus maxillaris rechts. HWS: Keine Fraktur sichtbar bei teils massiven degenerativen Veränderungen. Gefäße offen. Große linksbetonte, bis nach intrathorakal reichende Struma. Keine Fraktur sichtbar. Spätbild 12 h 30 min nach oraler KM-Gabe. KM-Passage regulär. Einzelne Dünndarmschlingen leicht dilatiert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.04.04 zeigt sich stationär eine peripher stark verkalkte Raumforderung parafalxial rechts von unveränderter Größe. Gemessen an identischer Lokalisation misst sie max. 18 mm. Keine intrakranielle Blutung. Geringe paraventrikuläre Großhirnmarklagerhypodensitäten, passend zu einer chronisch vaskulären Leukencephalopathie. Gering bis mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Verglichen mit der VU von gleichentags um 03:05 zeigt sich eine stationäre Ausdehnung des SAB, va. insulär und temporal links sowie interhemisphärisch frontal. Stationäre Weite der Liquorräume. Bekannte Orbitafraktur links und Nasenbeinfraktur. Galehämatom rechts parietookzipital. Linksbetonte Herzvergrößerung. Geringe Stauungszeichen. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Elongation der Aorta descendens. St. n. alten, konsolidierten Rippenfrakturen rechts ventral. Verglichen mit der Becken-Übersichtsaufnahme vom 15.08.2005 zeigt sich stationär eine 1 cm große, kalkdichte Struktur im rechten Mittel- und Unterbauch passend zu einem verkalkten mesenterialen Lymphknoten. Keine eindeutigen Konkremente sichtbar. Vereinzelte Prostataverkalkung. St. n. älterer Kompressionsfraktur von LWK 3. Konventionell radiologisch keine Metastasen sichtbar. St. n. PFN beidseits. Verglichen mit den liegenden Voruntersuchungen vom 28.07.2005 zeigen sich aktuell einzelne streifige resp. gering flächige Verdichtungen im rechten Oberlappen von unklarer Ätiologie, möglicherweise posttraumatisch, jedoch auch andere Ursachen möglich. Dieser Befund muss konventionell radiologisch verlaufskontrolliert werden und bei Persistenz weiter mittels CT abgeklärt werden bezüglich Ätiologie und Dignität. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Erste postoperative Kontrolle bei St. n. Osteosynthese einer Bimalleolarfraktur. Fragmente adaptiert. Mehrfragmentäre proximale Humerusfraktur, bestehend aus einer schräg verlaufenden, gering dislozierten subkapitalen Fraktur, sowie einer zusätzlichen Absprengung/Abscherung des Tuberculum majus. Der Humeruskopf erscheint nach lateral rotiert mit einer relativ großen Stufe zum Tuberculum majus. Zur genaueren Frakturbeurteilung empfehlen sich zusätzlich Aufnahmen in Innen- und Außenrotation oder eine Computertomographie. AC-Gelenkdistanz etwas prominent, jedoch keine Luxation. 5 x 4 cm großes, subkortikales, pseudozystisches transformiertes Areal frontal rechts, betreffend das präzentrale Marklager, das Operculum frontale sowie die Insula. Geringe Vakuumerweiterung des rechten Seitenventrikels. Keine intrakranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Leichte Erweiterung der restlichen Liquorräume. Geringe Hyperostosis frontalis interna. Keine intrakranielle Blutung. Mäßig erweiterte äußere Liquorräume, innere normal weit. Unauffälliger HLB. Geringe linksbetonte Herzvergrößerung. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Elongation der Aorta descendens. Keine Fraktur sichtbar. Deutlicher Erguss. Erste postoperative Kontrolle bei St. n. volarer Plattenosteosynthese einer distalen, extraartikulären Radiusfraktur. Distale Radiusgelenksfläche nun nach volar anguliert. Osteosynthesematerial in situ. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.2010 nun Entfernung der Zerklage sowie zweier Knochenanker aus den inferioren patellären Frakturfragmenten. Residuell ein Knochenanker im Patellahauptfragment. Aktuell maximale Dehiszenz zwischen dem Hauptfragment und dem inferioren Abrissfragment von 1,5 cm. Schenkelhals nach mediokaudal etwas aberutscht. Ausgeprägte Coxarthrose rechts, betont in der Hauptbelastungszone mit multiplen Zysten im Femurkopf resp. Mehrsklerosierung im Sinne einer partiellen Kopfnekrose. Mäßige Coxarthrose links. Mitabgebildete Planungskugel. St. n. Sternotomie bei wahrscheinlich St. n. AKE. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Aktuell liegende Aufnahme, Voruntersuchungen stehend, kein adäquater Vergleich möglich. Unverändert bestehende interstitiell, retikuläre peripher betonte Veränderungen. Aktuell Vd.a. zusätzlich vereinzelte fleckige Infiltrate basal bds. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.09.2009 nun St. n. partieller Entfernung der Lamina L4 und L5 rechts sowie entfernten Ligamenta flava L4/5 beidseits sowie L5/S1 rechts. Partielle Entfernung des Processus artikularis inferior L4 rechts mit deutlich Flüssigkeit im ehemaligen Facettengelenk L4/5 rechts. Epidural zeigt sich im Operationsgebiet eine Flüssigkeitskollektion mit teilweise Kontrastmittelaufnahme in den Duralsack. Insbesondere auf Höhe L4/5 sind die Caudafasern von dem kontrastmittelaufnehmenden Gewebe umgeben. Bekannte Pseudoanterolisthesis L4/L5 Typ Meyerding I. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Flache subkutane Hämatome entlang des dorsalen Zugangsweges.Bekannte Uterusmyome. Verglichen mit der VU vom 15.01.10 unverändert gute Lage des ZVK von rechts, des Tubus und der Magensonde. Fleckige Infiltrate/Transudationen bds. minimal progredient. Ergüsse bds. leicht progredient. Verglichen mit der VU von gleichentags um 08:04 nun St.n. Drainageneinlage links. Massive Ergussregredienz links. Erguss rechts progredient. Fleckige Infiltrate/Transudationen bds. identisch. ZVK, Tubus und MS unverändert. Kein Leck sichtbar. Durchgängigkeit vorhanden. Verglichen mit der VU vom 15.01.10 zeigt sich eine stationäre Grösse der Blutung im Caput nuceli caudati rechts mit Einbruch in den rechten Seitenventrikel. Unverändert gering Blut im III. Ventrikel. Stationär leichte Mittellinienverlagerung nach links um 4 mm. Unveränderte Weite der Liquorräume. Keine Fraktur sichtbar. Intraartikuläre Radiufraktur mit minimal dislozierter Absprengung der volaren Radiuskante. Sagittal verlaufende, undislozierte, intraartikuläre Radiusfraktur. Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag von 10:43 ergibt sich stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. distaler, intraartikulärer Radiusfraktur mit Absprengung eines kleinen volaren Fragments. Kontrolle im Gips. Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag um 10:42 ergeben sich stationäre Stellungsverhältnisse bei St.n. distaler, intraartikulärer Radiusfraktur. Prominenter scapholunärer Abstand. Kontrolle im Gips. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse sichtbar. Verkalkung des vorderen Längsbandes. Unauffälliger HLB. Entsprechend CT-Befund von gleichentags. Beckenkompressionsfraktur von rechts mit gering dislozierter Fraktur der Symphyse rechts, des oberen, acetabulumnahen Schambeinastes rechts sowie der ventralen Kontur der massa lateralis des sakrums rechts. Acetabulum rechts ohne Stufe und sichtbare Dehiszenz. Keine LWS-Fraktur. Schädel: Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung. Galeahämatom frontal rechts. HWS: Fraktur des Proc. spinosus C6 und der Lamina C6 rechts, gering disloziert. Minimal dislozierte Fraktur des Proc. articularis sup. von C7 rechts resp. des Proc. transversus C7 rechts. Weichteilhämatom rechts cervical. Hirnzuführende Gefässe schlecht kontrastiert und nicht adäquat beurteilbar. Thorax/Abdomen: Keine Organläsion sichtbar. Coxarthrose bds. mit acetabulären Zysten. BWS/LWS: Keine Fraktur sichtbar. Schädel: Geringe Dichteanhebung auf dem Tentorium links, passend zu einem ganz schmalen Subduralhämatom bei zusätzlich Alterationen links temporal, anliegend der Pyramide, passend zu geringen Hirnkontusionen. Mässige Hirnatrophie. Undislozierte Jochbogenfraktur rechts. HWS: Keine Fraktur an der HWS sichtbar bei degenerativen Veränderungen. Hirnzuführende Arterien normal. Keine Fraktur sichtbar. Femurschaftquerfraktur. Distales Fragment um Schaftbreite nach dorsal disloziert. Unauffälliger HLB. Minimale Höhenminderung und keilförmige Deformation von BWK 5 entsprechend einem St.n. Fraktur, Alter unklar. Keine Fraktur sichtbar. Weichteilschwellung über dem Olecranon. Keine Fraktur sichtbar. Flexionsstellung im DIP. Kein knöchener Sehenausriss. Deutlicher Meteorismus insbesondere im gesamten Kolonrahmen. Vermehrt auch lufthaltige Dünndarmschlingen. Vereinzelte diskrete Dünndarmspiegel vorwiegend im Bereich des Ileum rechte Flankenregion, bildmorphologisch allenfalls mit einem Subileus vereinbar. Keine freie Luft abdominell. Partiell mitabgebildete Herzschrittmachersonden. Keine Fraktur. Grössenkonstant zur Darstellung kommendes epidurales Hämatom parieto-occipital. Neu zur Demarkierung kommende subkortikale Kontusionsblutung von 2,3 x 2,0 cm hochfrontal links umgeben von einer perifokalen Ödemzone. Etwas deutlicher zur Darstellung kommende SAB-Auflagerungen insbesondere bifrontal. Kein globales Hirnödem. Kein weiterer Blutungsnachweis. Die inneren Liquorräume sind regelrecht. Keine Einklemmungszeichen. Multiple Defekte in den Zähnen, insbesondere im 17er, 12er, 21er, 22er, 23er, 35er, 37er, 38er, 47er und 48er. Verglichen mit der VU vom 13.02.10 nun St.n. praevesikalem Steinabgang rechts. Defekte betreffend die Zähne 12, 14, 15 und 47 mit noch vorhandenen Wurzelresten. St.n. Wurzelbehandlung der residuellen Wurzeln 47. Restgebiss. Keine Kieferfraktur sichtbar. Clips retroangulär links sich projzierend. Keine Nasenbeinfraktur sichtbar. Deutlich geschwollene Oberlippe. Mehrere abgebrochene Zähne. Normale Herzgrösse, keine Infiltrate, Stauungszeichen, Ergüsse oder pulmonalen Rundherde sichtbar. Mamillenschatten beidseits, linksbetont. Deutliche allgemeine Arteriosklerose. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Trochanter minor gering nach kranio-medial disloziert. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.10 nun St.n. Entfernung des Pulmonaliskatheters, der Thoraxdrainage links, sowie des Trachealtubus. Noch liegende retrosternale / perikardiale Drainage / Drähte. Linksbetonte Herzvergrösserung. Minimale Pleuraergüsse beidseits. Geringe Minderbelüftung / streifige Infiltrate retrokardial links. Keine Stauungszeichen. St.n. alter, konsolidierter Rippenfraktur rechts thorakal, sowie St.n. alter, konsolidierter Claviculafraktur rechts. Trotz liegender Aufnahme vergrösserte Herzkontur. Massive Lungenstauung. Geringe bilaterale Pleuraergüsse. 2 Schrauben im proximalen Humerus rechts bei St.n. proximaler Humerusfraktur rechts, Fraktur konsolidiert erscheinend. Subacromiale Enge beidseits. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.02.10 nun St.n. Intubation. Trachealtubus tief, knapp oberhalb der Karina. Unveränderte Lage des Subclaviakatheters von links mit der Spitze auf Höhe Oberrand der Vena cava superior. Unveränderte Lage der Pacemakerelektroden mit Schlaufenbildung der Vorhofelektrode. Neu eingelegte Thoraxdrainage links. Nun Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte rechts. Kein grösserer Erguss links mehr mit Minderbelüftungen / Infiltraten retrokardial links. Regrediente, jedoch noch persistierende Stauungszeichen. Normale Herzgrösse. Narbige Veränderungen im linken Zwerchfellwinkel. Geringe Vernarbungen in den basalen Lungenabschnitten. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.09.09 zeigt sich eine unveränderte Lage der ICD-Elektroden von links mit Elektrodenspitze in Projektion auf rechten Vorhof, resp. Boden des rechten Ventrikels. Unklare metallartige Struktur unmittelbar kranialseitig der Ventrikelelektrode. Stationär interstitiell reticuläre Transparenzminderungen in beiden Lungen, deutlich basal betont, passend zu einer Lungenfibrose und / oder chronischer Stauung. Keine zusätzlich akute Stauungskomponente sichtbar. Kein konfluierendes Infiltrat. Verglichen mit der liegenden Voruntersuchung vom 10.02.10 zeigt sich eine Regredienz der Infiltrate parakardial rechts, lediglich noch gering vorhanden. Ansonsten infiltratfreie Lunge. Im subkutanen Fettgewebe des linken dorsalseitigen Oberschenkels findet sich eine kugelige, max. 1,5 cm messende Läsion mit etwas hyperechogenen Binnenstruktur. Die Läsion ist scharf begrenzt zu der darunter liegenden Muskelfaszie. Aufnahme nach rechts rotiert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Elongation der Aorta thoracalis. Zeichen einer COPD. Keine intrakranielle Blutung. Keine Ischämie sichtbar. Geringe internbetonte Hirnatrophie. 6 mm grosse ependymale Verkalkung in der Cella media des linken Seitenventrikels, unspezifisch. 2 x 1,5 cm grosses strukturgestörtes Areal im Os frontale rechts, anliegend dem Sinus frontalis, passend zu einer fibrösen Dysplasie oder einem interossären Hämangiom. Zirkuläre und leicht polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris rechts sowie geringe Schleimhautverdickung im Sinus sphenoidalis rechts. Keine Fraktur sichtbar. Keine LE sichtbar. Arteria lusoria. Distal davon findet sich eine Dissektionsmembrane welche bis in die infrarenale Aorta abdominalis reicht. Das falsche Lumen liegt linksseitig. Der Truncus zöliakus, die Arteria mesenterica superior sowie beide Nierenarterien werden vom wahren Lumen versorgt. Die Dissektion reicht minimal an die dorsale Kontur des Abgangsbereich der Arteria renalis links heran. Infrarenal kann die Dissektionsmembran nicht adäquat beurteilt werden.KM-Ausscheidung beidseits. 1 cm grosse Nierenzyste rechts. St.n. Rektosigmoidresektion mit Y-Pouch. Pandivertikulose des Kolons. Geringe fetthaltige Inguinalhernie links. Fetthaltige Nabelhernie. Kleine fetthaltige Narbenhernie in der Bauchwand des Mittelbauches rechts. Vd.a. Galeazzifraktur bei dislozierter Radiusschaftquerfraktur im mittleren Drittel sowie Vd.a. Subluxation im DRUG bei jedoch schlecht zentrierter seitlicher Aufnahme. Keine Fraktur. Keine Luxation. Biventrikulär, linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen. Geringe peribronchiale Verdickungen / Infiltrate retrokardial. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine Ergüsse. Verkalkte pleurale Plaques beidseits. Sklerose der Aorta thorakalis. Unauffälliger HLB. Kein Pneumothorax sichtbar. Stationäre Stellungsverhältnisse betreffend die subkapitale Humerusfraktur verglichen mit der VU vom 09.02.10. Geringer Humeruskopftiefstand. Kleine Verkalkungen in der ansatznahen Supraspinatussehne. Aktuell keine Blutung/suspekte Läsion sichtbar. Normal weite Liquorräume. Keine Fraktur. IUD. Phlebolithen im kleinen Becken bds. Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis L5 zu S1 Typ Meyerding I und Osteochondrose L5/S1. Sacrum acutum. Keine Fraktur. IUD. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.02.10 zeigt sich eine unverändert gute Lage des Tracheostomas, des Subclaviakatheters von rechts sowie der Magensonde. Nun deutliche Zunahme der perihilären Unschärfe beidseits, passend zu einem zentralen Lungenödem, zusätzlich darin eingelagerte Infiltrate jedoch möglich. Geringe streifige Infiltrate retrocardial links. Ansonsten gut belüftete Lunge. Verglichen mit der liegenden Voruntersuchung vom 07.02.10 nun St.n. Entfernung des Subclaviakatheters von rechts resp. der Thoraxdrainage rechts. Linksbetonte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen. Geringe bilaterale Pleuraergüsse mit geringen Infiltraten / Minderbelüftungen dorso-basal beidseits, sowie im Sinus phrenico-costalis lateralis rechts. Plattenatelektase / Vernarbung im basalen Oberlappen rechts. Mediastinaldrainage. St.n. Sternotomie. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.02.10 um 14.01 Uhr zeigt sich eine unveränderte Lage des Trachialtubus, des Jugulariskatheters von rechts, des Sheldon-Katheters von links sowie der partiell mitabgebildeten Magensonde. Neu geringe Stauungszeichen sowie neu bilaterale, linksbetonte, geringe Pleuraergüsse. Progrediente Infiltrate / Minderbelüftungen retrokardial links. Deutliche Defektzone in der dorsalen Subtrochantärregion. Trochanter major-Fragment, Schenkelhals sowie Trochanter minor Adlatus nach medio-kaudal disloziert. Osteosynthesematerial in situ, intakt. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.02.10 zeigt sich eine unveränderte Lage des max. 5 mm messenden Konkrementes prävesikal rechts. Verdacht auf undislozierte Volkmannfraktur. Mehrfragmentäre Humeruskopffraktur bestehend aus einer undislozierten subkapitalen Frakturlinie, wobei das Kalottenfragment gering valgusimpaktiert ist. Mehrfragmentäre, teils deutlich dislozierte Absprengung des Tuberculum majus. Flachbogige Impression der kranialen Anteile des Tuberculum minus, des Sulcus intertubercularis, sowie der kranio-medialen, sulcusnahen Anteile des Tuberculum majus, verglichen zum Kalottenfragment. Scapula intakt. Keine freie Luft. Keine Ileuszeichen. Einzelne meteoristische Dünndarmschlingen im Mittelbauch median, reaktiv imponierend. Unauffällige Abdominalorgane. Nierenlänge rechts 7,2 cm, links 8,0 cm. Minimal freie Flüssigkeit im rechtsseitigen Abdomen. Meteoristische Darmschlingen. Keine Invagination. Spiralfraktur des Grundphalangsschaftes mit Deviation/Dislokation des distalen Fragments nach lateral. Darüberliegender Ring. Verglichen mit der VU von gleichentags nun St.n. Ringentfernung bei bekannter Spiralfraktur der Grundphalangs. Distales Fragment nach ist dorsolateral rotiert sowie um Kortikalisbreite ad latus nach radial disloziert. Ausgedehnte Konsolidationen betreffend die basalen Lungenabschnitte rechts, einnehmend den Mittellappen sowie den rechten Unterlappen. Im Sinne einer Hepatisation assoziiert sich ein max. 2,5 cm messender Pleuraerguss, dies vor allem thorako-lateral im mittleren Drittel. Die apikalen Lungenabschnitte rechts sind belüfted. Infiltrat in den basalen Lungenabschnitten links. Unauffällige Oberbauchorgane. Nierenlänge rechts 8,4 cm, links 8,1 cm. Milzlänge 7,5 cm. Deutlich gefüllte Harnblase. Meteoristische Darmschlingen. Keine freie Flüssigkeit. Keine Fraktur sichtbar. Normales Alignement. Verglichen mit der CT vom 02.09.09 und Status nach Nectisection links. Grössenprogrediente, KM-aufnehmende Läsionen entlang der elongierten Arteria carotis interna links auf maximal 1 cm Querdurchmesser. Aktuell spitzzipfliges Ende/Stumpf der Arteria carotis externa links, 1,5 cm nach Abgang, dann im weiteren Verlauf zuthrombosiert und bis unmittelbar an die Wundoberfläche reichend. Die Arteria carotis interna links verläuft elongiert, jedoch ohne Wandunregelmässigkeiten. Reguläre Segmentation der LWS mit einzelnen Chorda dorsalis Resten und dem entsprechenden Endplattenunregelmässigkeiten. Keine Diskushernie. Minimales, unspezifisches Ödem caudalseitig des ISG beidseits gelegen auf Höhe SWK 3. Keine Usuren. Kein signifikant pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.09.06 zeigt sich ein unveränderter Konusstand ca. auf Höhe L4. Kein pathologisches KM-Enhancement. Unveränderte Grösse des intraspinalen Lipoms, linksseitig betont, reichend von L3 - S1. Postoperative Veränderungen lumbosakral dorsalseitig. Neu zirkuläre Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits, deutlich rechtsbetont. Etwas Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Extensor carpi ulnaris-Sehne auf Höhe distale Ulna sowie leicht signalangehobene und aufgefiederte Sehnenstruktur. Gekammerte 19 x 4 x 12 mm grosse Läsion an der volaren Radiuskante bestehend aus verschiedenen Einzelläsionen. Gelenksflüssigkeitsmenge im Radiocarpal- sowie im distalen Radioulnargelenk noch im Normbereich. Kein ulnares Handgelenksganglion sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.10.09 zeigen sich paraspinal rechts, ca. auf Höhe Th5 - 9 lediglich noch minimalste Strukturalterationen ohne Nachweis einer Raumforderung. Die postoperativen Veränderungen an der lateralen und dorsalen Thoraxwand rechts, vor allem um die Rippen 4 - 6 sind nur noch marginal nachweisbar. Das Hämatom unter dem Musculus serratus anterior rechts ist nicht mehr nachweisbar. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Keine Nebenmilz. Rechtes Ovar 4,2 x 3,4 x 3 cm messend, bestehend u.a. aus zwei Zysten von maximal 2,7 cm Querdurchmesser. MR-tomographisch möglicherweise Blutanteile innerhalb dieser Zysten, jedoch nicht der typischen Morphologie entsprechend. Keine weitere, endometriosesuspekte Läsion nachweisbar. Restliche Unterbauchstrukturen normal. Minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Verglichen mit der Computertomographie vom 15.02.10 zeigt sich eine unveränderte Lage der Ventrikeldrainage von links frontal mit Spitze im Vorderhorn des linken Seitenventrikels. Die Mittellinienverlagerung nach rechts ist regredient auf 5 mm. Regredienz der subdoralen Flüssigkeitskollektion links hemisphärisch auf max. 1,5 cm lateral sowie Regredienz der Luft links frontal sowie interhemisphärisch occipital. Innere Liquorräume in etwa identisch weit. Drittventrikelstomie offen. Kein Fluss im Aquädukt nachweisbar.Stationäre Parenchymdefekte subependymal entlang du linken Seitenventrikel sowie occipital beidseits medialseitiges Occipitalhornes mit teilweise auch Flüssigkeitspiegeln. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Gyrierungsstörung oder Heterotopie sichtbar. Septumdeviation nach links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2009 zeigt sich unverändert die liquorgefüllte Resektionshöhle in der hinteren Schädelgrube rechts. Unverändertes Ausmaß der Kleinhirnmarklagergliosen links. Liquorräume unverändert weit. Keine neu aufgetretene Raumforderung respektive pathologisches Kontrastmittelenhancement. Soweit mit der CT vom 01.12.2009 überhaupt vergleichbar, zeigt sich eine in etwa identische Verdickung der Wand des Aortenbogens linksbetont, reichend bis an den Abgang der Arteria subclavia links. Diese Gewebevermehrung nimmt KM auf. Ebenfalls zeigt sich eine manschettenartige, KM-aufnehmende Gewebevermehrung um den rechten Hauptbronchus resp. den Bronchus intermedius. Keine Stenosen am Aortenbogen, in den supraaortalen Abgängen sowie an den Pulmonalarterien sichtbar. Stationär leichte Verdichtungen in der Lingula peripher. St. n. Fraktur der 4. Rippe links ventral. Flächliches Knochenmarködem an der ventralen Kontur des Tuberculum majus mit einzelnen hypointensen Linien im Knochenmark des Tuberculums. Angrenzend zeigt sich eine leichte Weichteilverdickung ventralseitig des Tuberculum majus im Ansatzbereich des Ligamentum transversum. Mögliche kurzstreckige Spaltbildung der langen Bicepssehne in den ventralen Anteilen auf Höhe Sulcus intertubercularis. Rotatorenmanschette intakt. Labrum normal. Keine Kapselläsion sichtbar. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.07.2009 zeigen sich stationär postischämische Veränderungen okzipital links sowie in beiden Kleinhirnhemisphären. Kein neu aufgetretenen Läsionen. Neu zeigen sich zunehmende Wandunregelmäßigkeiten der Arteria vertebralis rechts im V2-Segment, gering auch im V3-Segment rechts mit deutlich schlecht abgrenzbarem Lumen, teilweise nicht adäquat sichtbar bei zusätzlich venöser Überlagerung. Stationäre Darstellung der linken Arteria vertebralis. Karotiden unauffällig. Femoropatelläre Dysplasie mit abgeflachter Trochlea sowie hypoplastischer medialer patellärer Gelenksfacette. Am Patellaunterrand ist die mediale Knorpelkontur wellig aufgeworfen und partiell von der Kortikalis gelöst. Darunter liegendes Knochenmarködem. Flächiges Knochenmarködem an der lateralen Kontur des lateralen Femurcondylus. Deutlicher Gelenkserguss. Mediales Retinakulum etwas aufgefasert und signalangehoben. Kreuzbänder intakt. Ventrale Kontur des Innenbandes signalangehoben, ansonsten regulär. Menisci intakt. Kein Gelenkserguss. Kein Gelenkskörper, respektive keine osteophytären Anbauten sichtbar. Gelenkskapsel normal. Keine Vernarbungen oder Capsulitis sichtbar. Geringe Signalalteration und verstärkte Kontrastmittelaufnahme an der ansatznahen Tricepssehne im Sinne eines geringen Reizzustandes/Enthesiopathie. Normal weite Liquorräume. Ganz vereinzelte unspezifische Großhirnmarklagergliosen. Kein raumfordernder Prozess und kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Gyrierungsstörung, Heterotopie oder fokale Läsion sichtbar. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris links sowie Schleimhautverdickung in multiplen Nasennebenhöhlen. AICA-Schlinge rechts ziehend von caudal her an den hirnstammnahen Nervus facialis rechts. Keine Deviation am Nerv selbst sichtbar bei jedoch etwas unscharfen Bildern bei teils verwackelten Aufnahmen. Kein raumfordernder Prozess und kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement im Verlauf des Nervus facialis rechts sichtbar. Geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Strichförmiger, kleiner, alter Kleinhirninfarkt im Versorgungsgebiet der Arteria cerebelli superior links. Mäßige fleckige und flächige, paraventrikulär betonte Marklagergliosen. St. n. Cataractoperation rechts. Etwas Flüssigkeit im Mastoidzellsystem links. VKB-Ruptur im mittleren Drittel. Flachbogige Impressionsfraktur im lateralen Femurkondylus in Nachbarschaft zum Außenmeniskusvorderhorn. Flächiges Knochenmarködem im dorsolateralen Tibiaplateau. HKB intakt. Tiefe Schicht des Innenbandes stark signalangehoben, oberflächlich abgehoben, durchgängig. Flächiges Knochenmarködem an der medialen Kontur des medialen Femurkondylus. HKB und lateraler Bandapparat intakt. Hämarthros. Meniszi intakt. Mehrere Kompaktinseln. Periartikuläres Weichteilödem. Initiale Füllung des DRUG ohne Übertritt, danach midkarpale Füllung ohne Übertritt nach radiokarpal. Minimale strichförmige Signalanhebung im Radiusstyloid, reichend bis in die distale Radiusgelenkfläche heran ohne Stufen- oder Spaltenbildung. Kein flächiges Knochenmarködem. TFCC intakt. Bänder normal. Knorpelverhältnisse gut. Keine Bandläsion nachweisbar. Entsprechend den Röntgenaufnahmen vom 07.12.2009 zeigen sich gelenksnah mehrkammrige Osteolysen im Köpfchen der Mittelphalanx Dig. II sowie in der gesamten distalen Hälfte der Mittelphalanx Dig. III. Subchondrale Lamelle jeweils noch sichtbar. Muskelisointenses T1-Signal sowie hohes T2-Signal der Läsionen. Minimaler Erguss im PIP Dig. IV, mäßig im PIP Dig. V. Minimale subchondrale Zysten in der Basis der Mittelphalanx Dig. V. Deutliche Gelenksdestruktion im DIP Dig. V. Geringe Rhizarthrose. Geringe arthrotische Veränderungen im MCP I sowie im Interphalangealgelenk. Innenmeniskus weitestgehend fehlend mit teilweise ganz wenig amorphem Meniskusgewebe / Regeneratgewebe am Hinterhorn respektive der Pars intermedia. Ausgedehnte Knorpeldestruktionen im medialen Kompartiment, betont dorsal- sowie tibialseitig mit angrenzendem Knochenmarksödem. Tiefe Schicht des Innenbandes signalangehoben, oberflächliche abgehoben. Außenmeniskus intakt. Laterale Knorpelverhältnisse gut. Lateraler Bandapparat intakt. Kreuzbänder normal. Femoro-patellär reguläre Knorpelverhältnisse. Geringer Gelenkserguss mit synovialen Proliferationen. Mehrere kleine Kompaktinseln. Ganz kleines ossäres Ganglion an der lateralen Kontur der tibialen VKB-Insertion mit minimalem, perifokalem Knochenmarksödem. Undislozierte Sakrumquerfraktur auf Höhe S4 linksbetont. Perifokal etwas residuelles Ödem. Keine Hinweise für eine pathologische Fraktur. Restliches Beckenskelett normal ohne Hinweise für Metastasen. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.02.2009 zeigt sich unverändert eine parasternal linksseitige Raumforderung im Intercostalraum 1 / 2 sowie eine ventral davon prästernal liegende Läsion mit geringer Infiltration des subkutanen Fettgewebes. Max. Querdurchmesser unverändert 2,5 cm. Keine neu aufgetretene Läsion. Verglichen mit der postoperativen Kontrolle vom 15.07.2010 nun Größenabnahme der Resektionshöhle links parietal auf aktuell 2,6 x 2,0 x 3,4 cm. Der Resektionsrand besteht partiell aus T2-hyperintensen, partiell aus stark T2-hypointensen Arealen sowie fokal aus T1 nativ leicht signalangehobenen Bereichen. Nach KM-Gabe schmales, weitestgehend zirkuläres Enhancement der Resektionshöhle. Angrenzendes durales Enhancement links hemisphärisch bei St. n. osteoplastischer Kraniotomie links parietal. Perifokale T2-Hyperintensitäten. Leichte Evakuerweiterung des linken Seitenventrikel. Zirkulär wachsender Tumor um die Portio mit einem Querdurchmesser von 6 x 5,7 cm sowie einer kraniokaudalen Ausdehnung von 4,3 cm. Portio infiltriert. Vordere und hintere Vaginalfornix ausgefüllt und aufgetrieben. Keine parametrale, vesikale oder rektale Infiltration sichtbar. Uterus klein. Dorsalseitig des Uterus findet sich in der Region der Excavatio rectouterina eine zweite 2 x 2 x 1 cm große Läsion von identischem Signalverhalten. Vereinzelte Sigmadivertikel. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Aszites. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Kein pathologisches KM-Enhancement. Reguläre Lage und Morphologie der Hypophyse mit regulärer Perfusion in den dynamischen Aufnahmen. Hypothalamus normal. Kein Knochenmarksödem. Etwas vermehrt Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk, insbesondere auch reichend bis an die ulnare Kontur der Extensor carpi ulnaris Sehne auf Höhe Ulnastyloid. Extensor carpi ulnaris Sehne selbst unauffällig. Karpo-metakarpal kein Ödem und keine Bandläsion sichtbar. Reguläre Segmentation der LWS. Keine signifikante Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Anlagebedingt kurze Pedikel der kaudalen LWS. Gering hypertrophe Spondylarthrosen L3/L4 bds., deutliche L4/L5 bds., sowie mäßige L5/S1 bds. Leichte multifaktorielle rezessale Engen L4/L5 bds. ohne Neurokontakt. Geringe links foraminale Enge L4/L5 infolge kurzen Pedikeln und hypertrophen Spondylarthrosen. MR-tomographisch ist das vordere und hintere Längsband sowie die Ligamenta flava intakt. Geringes langstreckiges Ödem in intraspinalen Ligamenten tief zervikal sowie bis auf Höhe Th5, deutlicher Th5/6 sowie Th6/7. Geringe Signalanhebungen der supraspinalen Ligamente Th5/6 sowie Th6/7 ohne Konturunterbrechung. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.12.2009 zeigt sich eine Regredienz der Dicke der Tumorplatte im Cavum Meckeli links von maximal 8 auf 4 mm Dicke. Dickenabnahme des Gewebes im Cavum Meckeli rechts von 5 auf 3 mm. Maximale, schräg sagittale Tumordicke im Clivus leicht regredient von 2,5 auf 2,3 cm. Infiltration ins Foramen rotundum, links geringer ausgeprägt.Grössenabnahme des rechts angulären Lymphknotens von maximal 2,8 cm kraniokaudal Ausdehnung auf 1,8. Stationär duraständige, ca. 6 x 2 mm grosse Läsion frontal links, passend zu einem kleinen Konvexitätsmeningeom. Stationäre Weite der deutlich intern betonten Hirnatrophie. In etwa stationäres Ausmass der ausgedehnten Schleimhautverdickungen in multiplen Nasennebenhöhlen. Geringe zentrale Signalanhebung der Peroneus longus-Sehne perimalleolär. Kurzstreckiges Splitting der Peroneus brevis-Sehne perimalleolär. Minimal Erguss in der Sehnenscheide der Peronealsehnenscheide. Keine Subluxation oder Luxation sichtbar. Minimal vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Tibialis posterior-Sehne rechts, resp. Flexor digitorum longus-Sehnenscheide. Bänder intakt. Im Sulcus glutaealis rechts findet sich eine 4 x 1,5 x 3 cm grosse gelappte Läsion, bestehend aus regulär strukturiertem subkutanem Fettgewebe. Keine umschriebenen Septen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Adipositas. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.11.XXXX ist der Hippocampus um die Amygdala rechts unverändert leicht voluminöser und etwas signalangehobener als links. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Stationär normal weite Liquorräume. Unverändert etwas Flüssigkeit im Mastoidzellsystem links, neu auch rechts minimal Flüssigkeit. Liquorräume noch normal weit. Mässige fleckige und flächige Grosshirnmarklagergliosen, teils paraventrikulär, teils subkortikal. Filiforme, exzentrische Stenose der ACI links über eine Länge von 7 mm mit Beginn ca. 7 mm distalseitig der Bifurkation. Elongation der A. vertebralis links im V1-Segment mit Knickbildung. Restliche hirnzuführende Arterien stenosefrei. Teilweise deutlich verwackelte Aufnahmen. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen cerebralen Läsionen. Keine Raumforderung und kein pathologisches KM-Enhancement sichtbar. Keine Diffusionsrestriktion. Verglichen mit der Computertomographie des Schädels vom 18.02.XXXX zeigt sich nun eine weitestgehende Rekanalisation der thrombosierten Arteria basilaris. Am Übergang kaudales zum mittleren Drittel findet sich jedoch noch eine hochgradige exzentrische Stenosierung. Kräftige PICA rechts bei stark hypoplastischem V4-Segment rechts zwischen PICA und Arteria basilaris. Kurzstreckige abgangsnahe, ca. 80 %ige Stenose der ACI links. Ca. 70 %ige, röhrenförmige proximale Stenose der ACE rechts. 13 x 10 x 17 mm grosser zentraler Ponsinfarkt, pseudonormalisiert in den diffusionsgewichteten Sequenzen sowie multiple kleine strichförmige identische Kleinhirninfarkte sowie kortikal linksseitige occipitale Infaktareale. Mässige Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Geringe fleckige und flächige paraventrikuläre Grosshirnmarklagergliosen. Entsprechend den konventionellen Aufnahmen vom 08.01.XXXX zeigen sich kortikale Hypointensitäten im Femurschaft beidseits betreffend insbesondere das mittlere Diaphysendrittel, linksbetont. Markraumödem beidseits betreffend den Femurschaft, etwas rechtsseitig betont mit auch verstärkter KM-Aufnahme im Markraum in diesen Arealen. Keine extraossäre Manifestation. Prominente kranio-ventrale Schenkelhalskontur mit flacher ossärer Ausziehnung und einem resultierenden Alphawinkel von ca. 55°. Korrespondierend finden sich kleine labrale Einrisse im vorderen oberen Labrumquadranten mit kleinen labralen Ganglien. Angrenzend ist der femorale und azetabuläre Knorpel leicht ausgedünnt. Kranialseitig leichte azetabuläre Retroversion resp. etwas prominentes antero-superiores Azetabulum. Flache Hill-Sachs-Läsion. Unmittelbar ventral davon ist der Knorpel der Kalotte von dorsal her leicht delaminiert, liegt jedoch in situ. An der glenoidalen Kontur des Humeruskopfes besteht ein weitestgehender Knorpelverlust. Das ventrale und inferiore Labrum ist destruiert. Gering dislozierte Absprengung eines ca. 11 x 7 x 6 mm grossen Knopelknochenfragments aus der ventrokaudalen Glenoidkontur, noch im Kontakt zum Glenoid. Das angrenzende Periost ist am Glenoid verdickt. Tiefe Schicht der Supraspinatussehne über eine Fläche von 2 x 2,5 cm massiv aufgequollen und signalangehoben, oberflächlich ausgedünnt und aufgeworfen. Keine transmurale Lücke. Insgesamt geringe Atrophie der gesamten Schultermuskulatur. Geringe ACG-Arthrose. MR-tomographisch findet sich eine 9 x 6 x 10 mm grosse T2-hyperintense Läsion mit deutlichem Kontrastmittel im Winkel zwischen des Os cuneiforme laterale, dem Os cuboideum sowie der Basis des Os metatarsale III und IV. Läsion leicht septiert mit teils inhomogenem Enhancement. Kein relevantes perifokales Knochenmarködem. Höchstens minimale osteophytäre Ausziehungen an der medialen Kontur des TMT-IV. Unauffällige Struktur betreffend das Os metatarsale II. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder Prozess. Keine fokalen Läsionen, Gyrierungsstörungen oder Heterotopien sichtbar. Bogengänge und Cochlea regulär angelegt. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement im Innenohr resp. retrocochleär. Bekannte Hypopneumatisation des Mastoidzellsystems beidseits. Keine Diffusionsstörung in den Non-Epidiffusions-Sequenzen im Mittelohr rechts. Normal weite Liquorräume und unauffälliges Hirnparenchym in der T2-Sequenz. Normal weite Liquorräume. Keine fokalen zerebralen Läsionen, keine Raumforderung, keine Diffusionsrestriktion und kein pathologisches KM-Enhancement. Geringe Hyperostosis frontalis interna. Status nach Kataraktoperation beidseits. Geringe, polsterartige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Geringe Alteration im AC-Gelenk. Akromion Typ Bigliani II. Subakromiale Distanz 5 mm. Ruptur der tiefen Schicht der Supraspinatussehne, ansatznah. Maximale Retraktion ca. 1,5 cm. Der Defekt ist teilweise mit amorphem Gewebe ausgefüllt. Sagittale Ausdehnung ca. 1,5 cm. Oberflächliche Schicht intakt. Geringe Atrophie des Musculus supraspinatus. Geringe Degeneration der Subskapularissehne ansatznahe. Lange Bizepssehne intakt. Labrum normal. Knochenmarködem im Köpfchen des Os metatarsale I mit kleinen subchondralen Zysten plantarseitig in Nachbarschaft zu den Sesambeinen. Kapselverdickung im Grosszehengrundgelenk bei Hallux valgus. Restliche ossäre Strukturen und Gelenke unauffällig. Minimal verstärkte Flüssigkeit intermetatarsal zwischen dem Köpfchen I und II. Sehnen intakt. Diffuses subkutanes Weichteilödem über dem Fussrücken, reichend bis nach perimalleolär, resp. geringer bis an den distalen Unterschenkel. Normal weite Liquorräume. Kein raumfordernder zerebraler Prozess, keine fokalen Läsionen, kein pathologisches KM-Enhancement und keine Diffusionsrestriktion. Entsprechend der CT der HWS vom gleichen Tag zeigt sich die bilaterale Avulsionsfraktur der Pedikel C2 vom Korpus. Das vordere und hintere Längsband resp. die Ligamenta flava sind intakt. Minimale Anterolisthesis C2 zu C3 mit minimaler dorsaler Diskusaufwerfung, jedoch ohne Hernie. Geringe Subluxationsstellung im C1/2-Gelenk beidseits mit leichtem Vorschub von C2. Arteria vertebralis rechts im V3-Segment segmental eng, Gefässwand selbst unauffällig.Nur noch ganz schmales, epidurales Hämatom an der ventralen Kontur des zervikalen Spinalkanals. Myelon normal. Geringe breitbasige Diskusprotrusion C5/6.