Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte, meist runde Verkalkungen retromamillär rechts und im axillären Ausläufer rechts. Multiple, z.T. runde Verkalkungen im medialen Oberquadranten links. Auf der ergänzenden, seitlichen Vergrösserungsaufnahme haben vereinzelte Verkalkungen eine Teetassenform. Die meisten Verkalkungen sind rund. Der ergänzende Ultraschall wird durchgeführt wegen dichten Drüsenkörpern. Kleine Zyste (6 mm) bei 9 Uhr rechts. Multiple kleine Zysten links bei 11 Uhr mit einer Grösse von 6 mm, bei 1 Uhr mit einer Grösse von 5 mm und bei 5 Uhr mit einer Grösse von 4 mm. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits: Im Vergleich Voruntersuchung 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zu der Voruntersuchung neuaufgetretene, zum Teil gut abgrenzbare ovaläre Verdichtung mit einer Grösse von 1,5 x 7 mm im lateralen Oberquadranten rechts subkutan, gleiche Lokalisation wie die im MRI beschriebene hyperintense Läsion auf der T2 W Aufnahmen (siehe MRI-Befund vom 15.06.09). Diskret dichteres Gewebe ebenfalls im oberen Quadranten rechts, nur nachweisbar in einer Ebene (Grösse ca. 8 mm) und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten ist beidseits kein neuaufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der ovalären Läsion subkutan rechts und den Verdichtungen im oberen Quadranten rechts wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund, insbesondere rechts im lateralen Quadranten. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin Nachweis von einer sehr kleinen Verdichtung im lateralen oberen Quadranten links, nur nachweisbar auf der schrägen Aufnahme (Grösse ca. 4 mm). Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme und Spotaufnahme ist diese Läsion nicht mehr eindeutig vorhanden. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Vorbestehende runde Verkalkungen beidseits, insbesondere medial. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt ein 3 mm grosse Zyste lateral links bei 3 Uhr. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes links, insbesondere links lateral. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung 2007. Multiple kutane Raumforderungen beidseits, im Rahmen des bekannten Morbus Recklinghausen. Markierungsclip rechts retromamillär, stationäre Lage seit Voruntersuchung. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein neuaufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neuaufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkungen rechts. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt, 3 mm grosse Zyste bei 4 Uhr links. Ansonsten unauffälliger Befund. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 und Sonographie-Untersuchung von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene ca. 10 mm grosser runder Herdbefund im lateralen oberen Quadranten rechts. Ansonsten bds kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen, retromamillär rechts und im axillären Ausläufer links, keine deutlich gruppierte Mikroverkalkung. Gefässverkalkung rechts lateral. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 9 mm grosse Zyste bei 11 Uhr rechts, übereinstimmend mit dem neu aufgetretenen Herdbefund mammographisch rechts. Vereinzelte kleine Zysten rechts. 5 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links. Ca. 7 x 4 mm grosser echoarmer ovalärer Herdbefund bei 12 Uhr links, am ehesten bedingt durch ein Fibroadenom, stationär seit 2008. Kein deutlicher Hinweis auf ein Fibroadenom rechts. Mammographie: Entschuldigung für die späte Befundung, die auswärtigen Voraufnahmen (vor ca. 1 1/2 Jahren) sind nicht mehr auffindbar. Zum Vergleich unsere Aufnahme vom 03.11.06. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen Quadranten rechts dichteres Gewebe, nur in einer Ebene nachweisbar (kraniokaudal). Ca. 5 mm grosse, gut abgrenzbare, neuaufgetretene runde Verdichtung im lateralen Quadranten rechts. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ebenfalls fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Nachweis einer kleinen Zyste (4 mm) bei 9 Uhr rechts und ebenfalls eine kleine Zyste perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von ca. 4 mm. Duktektasie bei 12 Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im lateralen Quadranten rechts. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Clip retromamillär rechts in situ bei St.n. Mammotombiopsie. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende zum Teil gut abgrenzbare Läsion retromamillär rechts und bei ca. 3 Uhr perimamillär rechts. Der Verdichtungsbezirk bei 12 Uhr rechts beschrieben 2008 wird aktuell nicht mehr dargestellt. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und MR-Untersuchung von 2008. Narbige Veränderungen im lateralen Quadrant links präpectoral. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 3). Vorbestehende lobulierte zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung im lateralen Quadranten rechts perimamillär mit einer Grösse von ca. 7 mm. Aktuell ist diese Läsion schwierig zu diagnostizieren, daher die oblique Aufnahme wurde anders positioniert. Dichtes Drüsengewebe präpectoral rechts thoraxwandnah bei ungefähr 9 Uhr. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Verkalkungen rechts. Mammographie rechts in 2 Ebenen: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und Voruntersuchung vom 2002. Normale Kutis und Subkutis. Involution (ACR 1). Im unteren Quadranten rechts bei ca. 6 Uhr Nachweis eines lobulierten, gut abgrenzbaren Herdbefundes mit einer Grösse von 12 x 8 mm. Im Vergleich zu 2008 minimale Grössenzunahme. Ansonsten unauffälliger Befund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 6 Uhr rechts ca. 2,5 cm von der Mamilla entfernt ein Konglomerat von nebeneinanderliegenden Zysten mit total einer Grösse von 1,2 x 0,8 cm. Rund um diese Zysten deutliche Hypervaskularisation. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Unauffälliger Befund der Narbe links. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen bei 6 Uhr rechts thoraxwandnah, zum Teil in der Haut lokalisiert. Ebenfalls vereinzelte runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen ihres Tastbefundes wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleiner intramammärer Lymphknoten bei 2 Uhr links. Diskrete Duktektasie beidseits retromamillär. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im medialen Unterquadranten rechts. Zum Vergleich erste postoperative Aufnahme von 2008. Linke Brust kleiner als rechts. Abnahme der Cutisverdickung links. Narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Ansonsten gut beurteilbare Mammae. Beidseits ACR 1. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Dichteres Gewebe lateral links. Makroverkalkung retromamillär rechts mit einer Grösse von fast 1 cm. Vereinzelte Mikroverkalkungen im lateralen oberen Quadranten rechts stationär seit 2008. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen.Mammographie: Rechte Brust etwas kleiner als links. Minimale Kutisverdickung rechts, stationär seit der Voruntersuchung. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Verkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts. Keine Zunahme. Vorbestehende ovaläre Verdichtung mit einer Grösse von ca. 7 mm im lateralen Oberquadranten links. Beidseits kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Kein Nachweis von neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt den bekannten intramammären Lymphknoten links bei 2 Uhr (5 mm). Ansonsten beidseits ein sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. Rechte Brust kleiner als links. Narbige Veränderungen im oberen Quadranten rechts. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008/07 kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung links. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom Dez. 2008/07. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 stationäres Ausmass der kleinen echoarmen Läsion, zum Teil zystisch bei 11 Uhr rechts mit einer Grösse von 5 x 4 mm. Diese kleine Läsion liegt 1 cm subcutan und ist ca. 6 cm von der Mamilla entfernt. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Ansonsten kein Herdbefund. Mammographie beidseits 15.06.09: Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Es gelingt nicht, die rechte Brust optimal darzustellen. Soweit beurteilbar kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und nicht optimal darstellbarer rechter Brust (ebenfalls 2007), wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Sonographisch heterogen dichter Drüsenkörper. Beidseits kein Herdbefund nachweisbar, insbesondere im axilliären Ausläufer rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2003/2000 (auswärtige Bilder). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesonderes bei 9 Uhr rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass der vereinzelten Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte im lateralen Oberquadranten rechts. Keine deutliche Zunahme. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits kein Nachweis von neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen links. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Bei 9 Uhr rechts, ca. 8 cm von der Mamilla entfernt Nachweis eines kleinen echoarmen Herdbefundes, z.T. gut abgrenzbar mit einer Grösse von 6 x 4 x 9 mm. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Diskrete Duktektasie bei 3 Uhr links. Die Mikroverkalkungen nachweisbar auf der Mammographie von 18.05.09 sind sonographisch nicht detektierbar. Deswegen wird Fr. Y angemeldet für eine stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie am 17.06.09 um 09.00 Uhr, Fr. Y wird aufgeklärt. Von dem Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie bekommen Sie separat Bericht mit einer Empfehlung unsererseits. Basismammographie. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Zwei nebeneinanderliegende Zysten mit einer Grösse von resp. 7 und 3 mm bei 8 Uhr rechts. Ansonsten beidseits kein Herdbefund bei heterogen dichtem Drüsenkörper. Basismammographie: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Präpektoral rechts etwas dichteres Gewebe als links, nur nachweisbar in der obliquen Aufnahme. Vereinzelte kleine runde Verdichtungen im medialen Quadranten links mit einer maximalen Grösse von ca. 7 mm. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonografie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper, dichterem Gewebe präpektoral rechts und der kleinen runden Verdichtung medial links wird noch eine ergänzende Sonografie durchgeführt. Unauffällige Sonografie rechts. Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Vereinzelte, nebeneinanderliegende, kleine Zysten bei 9 Uhr links mit einer Grösse von 3,4 und 5 mm. Kein Nachweis für einen soliden Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links. Beidseits multiple Verkalkungen, insbesondere im medialen oberen Quadranten links. Im Vergleich zur Voruntersuchung sind diese Verkalkungen stationär seit 2005. Die Verkalkungen sind rund. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographisch Involution (ACR 1). Ca. 2 x 3 cm grosser unscharf abgrenzbarer Herdbefund im medialen Quadranten rechts bei ca. 3 Uhr. Diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts ohne eindeutigen Herdbefund. Unauffälliger Befund links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie rechts: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Weitgehende Involution (ACR 1). Kein neuaufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Nachweis eines kleinen ovalären, echoarmen gut abgrenzbaren Herdfundes links axillär mit einer Grösse von 6 x 5 mm, stationär seit der Voruntersuchung 2007 und am ehesten einem kleinen Lymphknoten entsprechend. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Kleine runde, gut abgrenzbare Läsion im lateralen Quadranten rechts mit einer Grösse von 3 mm, stationär seit Voruntersuchung von 2006 und am ehesten einem kleinen intrammären Lymphknoten entsprechend. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der auswärtigen Mammographie von 29.05.09 kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen bei gut beurteilbarer Mammographie. Auf der Mammographie ist das bekannte invasive Mammakarzinom nachweisbar mit einer Grösse von ca. 3 cm bei 12-2 Uhr links. Deutliche Kutiseinziehung. Kein Nachweis von weiteren suspekten Herden. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. BIRADS 6 links, BIRADS 1 rechts. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Durch Abnahme des Fettgewebes ist das Drüsengewebe deutlich dichter geworden im Vergleich zu 2005. Insbesondere im axillären Ausläufer links dichtes Drüsengewebe. Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen ca. 1,4 x 5 mm grossen echoarmen, gut abgrenzbaren länglichen Herdbefund bei 3 Uhr rechts, etwa stationär in Grösse im Vergleich zu 2006. Kleiner intramammärer Lymphknoten bei 3 Uhr rechts (4 mm). Beidseits axillär multiple Lymphknoten, sonographisch unauffällig. Beidseits extrem dichtes Drüsengewebe. Insbesondere im lateralen Oberquadranten links und bei 12 Uhr links sonographisch kein sicherer Herdbefund. Basismammographie.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch einen ergänzenden Ultraschall durchgeführt. Zwei nebeneinander liegende kleine Zysten bei 9 Uhr linke perimamillär mit einer Grösse von 3 mm und 5 mm. 3 mm grosse Zyste bei 4 Uhr links. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axilär. Mammographisch normale Kutis und Subcutis. Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.2008 neuaufgetretene, ca. 7 mm grosse unscharf abgrenzbare Verdichtung präpektoral links bei ca. 12 Uhr. Dichtes Gewebe retromamillär rechts. Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits. Kein sicherer Nachweis auf gruppierte Mikroverkalkungen bei mässiger Bildqualität. Sonographisch ist dieser suspekte Herd bei 12 Uhr links mittels eine FNP punktiert worden: deutlich atypische Zellen, der Befund ist auf Anteile eines Adenokarzinoms verdächtig. BIRADS 5 links, BIRADS 2 rechts. Zum Ausschluss von Mikroverkalkungen beidseits wird eine ergänzende mediolaterale Vergrösserungsaufnahme beidseits empfohlen mit evtl. ergänzender cc-Aufnahme. Ebenfalls wird eine Wiederholung der Mammasonographie empfohlen wegen ebenfalls dichtem Drüsengewebe retromamillär rechts. Auf den auswärtigen Mammographiebildern von XX.XX.2009 Nachweis von pleomorphen Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts bei ca. 10 Uhr. Diese Mikroverkalkungen liegen präpektoral und dehnen sich aus Richtung Mamilla (segmental angeordnet). Makroverkalkung lateral links. Kleine runde Verkalkung medial links. Am Gynirapport wird besprochen, noch zusätzlich beidseits Vergrösserungsaufnahmen durchzuführen in 2 Ebenen (mediolateral und cc), um die Ausdehnung der Verkalkungen rechts genauer ins Bild zu bringen und um gruppierte Mikroverkalkungen links (insbesondere medial) auszuschliessen. BIRADS 6 rechts, 2 links. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Bei 12 Uhr rechts dichteres Gewebe als links. Verdacht auf einen kleinen Herdbefund (7 mm) oberhalb der rechten Mamilla, nur nachweisbar in der schrägen Aufnahme. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme gezielt auf den Tastbefund wird subkutan rechts ein ca. 1,5 cm grosser Herdbefund dargestellt mit zum Teil Halosaum und einer zentralen Aufhellung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung sind die Verkalkungen im lateralen Oberquadrant rechts aktuell weniger deutlich nachweisbar. Vereinzelte Verkalkungen links retromamillär, ebenfalls sehr schwierig nachweisbar. Keine Zunahme der Verkalkungen, eher eine Abnahme. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I) mit Restdrüsengewebe. Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal dichteres Drüsengewebe bei ca. 12 Uhr rechts. Nur Nachweis bei einer Aufnahme und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Stationäre lineare Verkalkung lateral rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Cutis und Subcutis. fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Neu aufgetretene ringförmige Verkalkung medial rechts, neu aufgetreten, mammographisch benigner Aspekt. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts, etwa stationär seit 2008. Keine deutliche Zunahme. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadrant links. Beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationärer Befund mit deutlicher Duktektasie perimamillär links bei 3 Uhr. Nachweis von einer sehr kleinen Zyste mit einer Grösse von 3 mm perimamillär links bei 3 Uhr subkutan. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten perimamillär rechts bei 10 Uhr mit einer Grösse von 5 mm. Ansonsten kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von einem kleinen, z.T. gut abgrenzbaren, runden Verdichtungsbezirk retromamillär rechts, mit einer Grösse von ca. 4 mm. Ebenfalls Nachweis von einem ovalären Verdichtungsbezirk im lateralen Quadrant mit einer Grösse von ca. 6 mm. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. In der ergänzend durchgeführten Sonographie zeigt sich eine 5 mm grosse Zyste perimamillär rechts bei 10 Uhr. Diskrete Duktektasie lateral rechts bei 9 Uhr. Basismammographie. Voluminöse Mammae. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Asymmetrie mit insbesondere im Oberquadrant rechts bei ca. 12 Uhr dichteres Gewebe als links. Kein eindeutiger Herdbefund auf der ergänzenden Spotaufnahme. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen bei 12 Uhr rechts. Runde Verkalkung peripektoral rechts. Wegen der deutlichen Asymmetrie wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Unauffälliger Befund beidseits, insbesondere bei 12 Uhr rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2005 und XX.XX.2002. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationär dichteres Gewebe retromamillär rechts und im Projektion über der rechten Pektoralis. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund, insbesondere retromamillär rechts und in Projektion über der rechten Pektoralis. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper. Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen Oberquadrant links. Mammographisch kein eindeutiger Herdbefund. Multiple, z.T. gruppierte Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadrant links mit niedriger Dichte. Diese Verkalkungen sind z.T. gruppiert und lokalisiert im lateralen Quadrant links thoraxwandnahe bei 3 Uhr und ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im lateralen Oberquadrant links bei ca. 2 Uhr. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Kleiner intramammärer Lymphknoten präpektoral links. Wegen extrem dichten Drüsenkörper wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls dichte Drüsenkörper, insbesondere im lateralen Oberquadrant links. Vereinzelte kleine Zysten bei 9 und 10 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 3 bis 5 mm. 4 mm grosse Zyste bei 6 Uhr rechts. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund rechts. Zwei Zysten bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 5 mm respektive 8 mm. Inhomogenes, echoarmes Areal perimamillär links bei 2 Uhr, nur in einer Ebene darstellbar mit einer Ausdehnung von ca. 1,6 x 0,7 cm. Zwei Zysten perimamillär links bei 12 Uhr mit einer Grösse von ca. 5 mm. Ebenfalls echoarmes Areal mit sehr dichtem Drüsengewebe perimamillär links bei 12 Uhr. Sonographisch gesteuert wird das echoarme Areal bei ca. 12/2 Uhr links perimamillär biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf.Je nach Histologie ist die Weiterabklärung der Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadrant indiziert. Das histologische Ergebnis der Stanzbiopsie im lateralen Oberquadrant links lautet: DCIS. Basismammographie. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Zwei Verkalkungen im Oberquadrant links, beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde, z.T. gut abgrenzbare Verdichtung präpektoral links bei ca. 3 Uhr mit einer Grösse von ca. 1 cm. Zweite runde Verdichtung mit einer Grösse von ca. 5 mm, ebenfalls lateral links. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund, insbesondere findet sich retromamillär rechts mammographisch ein unauffälliger Befund. In der ergänzend durchgeführten Sonographie zeigt sich rechts bei 9 Uhr eine 5 mm grosse Zyste und bei 10 Uhr eine 7 mm grosse Zyste. Insbesondere retromamillär rechts sonographisch unauffälliger Befund. Zwei nebeneinander liegende Zysten bei 3 Uhr links lateral mit einer Grösse von 1,3 und 0,7 cm. Vereinzelte kleine Zysten links. 8 mm grosse Zyste perimamillär links bei 12 Uhr. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nach Lokalanästhesie erfolgt zunächst die Gewinnung von 17 Biopsiezylindern rechts bei 3 Uhr über einen lateromedialen Zugang. Die Mikroverkalkungsgruppe wird hierbei nur sehr randständig erfasst. Aufgrund der sehr schwer abgrenzenden Mikroverkalkungsgruppe wird sicherheitshalber abschliessend zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Nachfolgend werden in 2 Uhr-Lokalisation links ebenso 17 Biopsiezylinder über einen lateromedialen Zugang entnommen. Hierbei sind deutliche Mikroverkalkungen in den Biopsaten enthalten. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanzbiopsie rechts 3 Uhr erbrachte folgenden Befund: Grobscholliger gruppierter intraduktaler Kalk mit duktaler Hyperplasie ohne Atypie und Herde sklerosierender Adenose. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanzbiopsie links bei 3 Uhr lautet: Verkalkungen intraduktal innerhalb Zonen duktaler Hyperplasie, Duktektasien, Herde sklerosierender Adenose. Keine Atypie. Beidseits kein Nachweis von dysplastischem oder malignem Gewebe. Beidseits histologische Klassifikation für sämtliche Proben (nach NHSBSP): B2. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Bds. kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen Fehlen von Voraufnahmen und fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch bds. ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 2005 und 2006. Im Vergleich zu 2005 deutliche Abnahme der Dichte des Drüsengewebes. Normale Kutis und Subkutis. Bds. Involution (ACR 1). Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung 2008/07. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Grösse der gut abgrenzbaren runden Verdichtung im lateralen Quadranten rechts mit einer Grösse von ca. 5 mm. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Rechte Brust kleiner als linke. Diskrete Kutisverdickung rechts medial. Ansonsten normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Restdrüsengewebe präpektoral rechts, stationär seit 2008. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Sehr kleine Verdichtung präpektoral links (3 mm), auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten bds. kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Deutliche Gefässverkalkung links. Makroverkalkung bds. Zwei runde Verkalkungen retromamillär rechts. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2004 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die vorher beschriebene runde Verdichtung lateral rechts wird aktuell nicht mehr dargestellt. Vorbestehendes dichtes Gewebe präpektoral links und retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese nach Angaben der Patientin im März 2009 bei Ihnen durchgeführt worden ist mit einem unauffälligen Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Bds. Involution mit Restdrüsengewebe bds. retromamillär. Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung lateral links. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen links, stationär seit 2007. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 2006 und 2008. Normale Kutis und Subkutis. Bds. Involution (ACR 1). Kleine runde Verdichtung retromamillär links mit einer Grösse von ca. 3 mm, stationär seit 2006. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen guter Beurteilbarkeit wird auf eine ergänzende Sonographie verzichtet. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 stationär Nachweis von einem ovalärem, zum Teil gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund perimamillär links mit einer Grösse von 7 bei 5 bis 6 mm bei 12 Uhr, ca. 4 cm von der Mamilla entfernt. In dieser echoarmen Läsion kein Nachweis von Hypervaskularisation. Bekannte Verkalkung links retromamillär. Ansonsten unauffällige Sonographie beidseits. Wegen dieser echoarmen Läsion perimamillär links und letzten Mammographiebildern 2007 wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Mammographie beidseits durchgeführt. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 stationärer Befund. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Gefässverkalkungen. Vorbestehende Makroverkalkung retromamillär links. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im medialen Quadranten rechts, thoraxwandnahe Nachweis von einer ca. 4 mm grossen runden, gut abgrenzbaren Verdichtung präpektoral. Diese kleine runde Verdichtung ist nur in einer Ebene darstellbar (kraniokaudal). Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen der sehr kleinen runden Läsion medial links thoraxwandnahe, wird noch eine gezielte Mamma-Sonographie links durchgeführt. Unauffällige Mammasonographie links, insbesondere medial. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung Verdacht auf eine kleine sternförmige Läsion retromamillär links, auf der ergänzenden Spotaufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographisch gesteuert wird der kleine echoarme Herd rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von ca. 5 mm 3 x bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Zystenartiger Hohlraum ohne epithiale Auskleidung, reichlich Makrophagen enthalten. Perifokal ausgeprägte chronische Entzündung.Keine Zellatypien bzw. keine malignen Veränderungen nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Somit empfehlen wir lediglich eine sonographische Jahreskontrolle sowie eine zweijährliche mammographische Verlaufskontrolle. Normale Cutis und Subcutis. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR). Die Gruppe pleomorpher Mikroverkalkungen rechts liegen bei ca. 12 Uhr perimamillär. Die zweite kleine Gruppe Mikroverkalkung rechts präpectoral sind nur in einer Ebene darstellbar. In gleicher Sitzung wird die Patientin aufgeklärt für die stereotaktisch gesteuerte Vakuum-Stanzbiopsie rechts am 01.07.XXXX. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich auswärtiger Bilder von 2001. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe dorsal im medialen Quadranten rechts. Neu aufgetretene Makroverkalkungen perimamillär links bei ca. 4 Uhr. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte vorbestehende runde Verkalkungen. Bds heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Bei 2 Uhr links, übereinstimmend mit Tastbefund Nachweis von einem lobulierten gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund mit einer Grösse von 17 x 7 x 9 mm, ca. 6 cm von der Mamilla entfernt und ca. 1/2 cm subcutan. Ansonsten normaler Sonographiebefund beidseits. Beidseits axillär kein Hinweis auf vergrösserte Lymphknoten. Sonographisch wird der lobulierte echoarme Herdbefund bei 2 Uhr links dreimal biopsiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenom bzw. Anteile eines solchen. Kein Hinweis auf Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Somit empfehlen wir eine sonographische Jahreskontrolle. Zunächst keine weiteren mammographischen Jahreskontrollen empfohlen. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. In Projektion über die rechte Pectoralis Nachweis von einem kleinen Verdichtungsbezirk (ca. 6 mm). Ebenfalls Nachweis von einem kleinen Verdichtungsbezirk medio-dorsal rechts thoraxwandnahe mit einer Grösse von ebenfalls ca. 6 mm. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kleine Lymphknotenprojektion über die linke Pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der kleinen Verdichtung über die Pectoralis rechts und medial rechts wird noch eine ergänzende Mammo-Sonographie rechts durchgeführt. Sonographisch kein solider Herdbefund nachweisbar insbesondere medial rechts. Diskrete Ductectasie bei 3 Uhr rechts. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 11.08.XXXX stationäre Grösse der bekannten, gut abgrenzbaren, runden, echoarmen Läsion perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von 6 x 5 x 7 mm. 5 mm grosse Zyste perimamillär links bei 10 Uhr. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonografiebefund bei heterogen dichtem Drüsenkörper. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 10.07.XXXX und 05.08.XXXX. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Stationäres Ausmass des ovalären, gut abgrenzbaren, echoarmen Herdbefundes bei 9 Uhr links mit einer Grösse von 10 x 4 x 6 mm. Bei 4 Uhr links Nachweis eines echoarmen Herdbefundes mit einer Grösse von ca. 8 x 11 mm, im Vergleich zu den Bildern von 05.08.XXXX etwa stationär. Rechts kein sicherer Herdbefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Mammografie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Auf der obliquen Aufnahme links Nachweis einer ca. 4 mm grossen, gut abgrenzbaren, runden Verdichtung supramamillär links, nur nachweisbar in einer Ebene. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonografie: Die ergänzende Sonografie zeigt rechts bei 3 Uhr ca. 4 cm von der Mamilla entfernt und 1,5 cm subkutan eine kleine echoarme Läsion im Drüsengewebe mit einer Grösse von 4 x 3 x 5 mm. Zwei kleine, nebeneinander liegende Zysten bei 1 Uhr links perimamillär, übereinstimmend mit dem kleinen Rundherd nachweisbar in der Mammografie. Mammografie: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zu 2007 und 2006 kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende, narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten links bei Status nach PE mit deutlicher Einziehung. Beidseits multiple, meist runde Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 keine deutliche Zunahme. Sonografie: Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird eine ergänzende Sonografie durchgeführt. Sonografisch ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im lateralen Oberquadranten links bei 2 Uhr Nachweis eines echoarmen Areals mit einer Grösse von ca. 1 x 0,6 cm. In diesem Areal sind ebenfalls Verkalkungen vorhanden. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonografiebefund. Mammografie: Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Linke Brust kleiner als rechts. Deutliche Kutisverdickung im unteren Quadranten links und medial links, stationär seit Voruntersuchung bei Status nach Radiotherapie. Narbige Veränderungen links axillär. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei runde Verkalkungen im Bereich der Narbe. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Sonografie: Die ergänzende Sonografie zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Kutisverdickung links. Deutlich narbige Veränderungen im axillären Ausläufer links mit zum Teil Schallauslöschung, 2003 schon beschrieben (ca. 8 x 4 mm). Im 2003 ist deswegen noch eine MRI-Mamma durchgeführt worden ohne Hinweis auf ein Lokalrezidiv. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im Vergleich zu 2007 und 2005 etwa stationärer Befund. Diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts, nur nachweisbar in einer Ebene und etwa stationär seit 2005. Vorbestehende lobulierte Verdichtung im medialen Quadranten links mit einer Grösse von ca. 1 cm. Ebenfalls vorbestehendes dichtes Gewebe präpektoral links, seit 2007 stationär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verkalkungen mit benignem Aspekt retromamillär rechts. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da nach Angabe diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie beidseits: Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2005 und 2003. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution mit Restdrüsengewebe (ACR 1). Im Vergleich zu Voruntersuchungen kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Kleine runde, gut abgrenzbare Läsion (4 mm) im Oberquadrant links. Beidseits vereinzelte, runde, zum Teil ringförmige Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die kleine Gruppe Mikroverkalkungen nachweisbar in 2003 rechts ist nicht mehr vorhanden bei St.n. stereotaktisch gesteuerter Vakuumstanzbiopsie. Die ergänzende Sonographie zeigt eine kleine Zyste bei 12 Uhr rechts (6 mm). Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution mit Restdrüsengewebe (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mirkoverkalkungen. Beidseits ringförmige Verkalkung mit benignem Aspekt. Mammografie: Entschuldigen Sie die späte Befundung, wir haben versucht auswärtige Voraufnahmen zu bekommen, leider ist es uns nicht gelungen. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution mit Restdrüsengewebe (ACR 1). Markierungsclip bei Status nach Mammotom-Biopsieentnahme rechts im lateralen Oberquadranten rechts. Nachweis eines ca. 1,5 cm grossen ovalären Herdbefundes im lateralen Quadranten rechts, medial des abgesetzten Clips. Dieser Herdbefund ist an der ventralen Seite nicht optimal abgrenzbar.Ebenfalls kleiner Verdichtungsbezirk bei ca. 6 Uhr links mit einer Grösse von ca. 7 mm. Ansonsten mammografisch kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen mit benignem Aspekt im Oberquadranten links. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Sonografie: Die ergänzende Sonografie zeigt einen echoarmen Herdbefund bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 2 x 0,7 cm, 2 cm subkutan gelegen und ca. 4 cm ab Mamilla. Dieser echoarme Herdbefund hat vereinzelte echoreichere Komponenten (atypische Zyste?). Vereinzelte, kleine, nebeneinander liegende Zysten bei 10 Uhr rechts mit einer Grösse von maximal 6 mm. Bei 6 Uhr links Nachweis eines inhomogenen Areals mit einer Grösse von 7 x 5 mm, 6 mm subkutan und 3 cm von der Mamilla entfernt. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und auswärtige Bilder aus Stadt S von 2009. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Bekannter, ca. 4 mm grosser, unscharf abgrenzbarer Herdbefund bei 12 Uhr links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der Vergrösserungsaufnahme links vom 18.06.09 Nachweis von feindispersen Mikroverkalkungen supramamillär links. Auf der ergänzenden kranio-kaudalen Vergrösserungsaufnahme links Nachweis von vereinzelten Verkalkungen retromamillär links bei ca. 11 Uhr. Zur weiteren Abklärung dieser Verkalkungen links wird eine stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie links empfohlen. Die Patientin wird in der gleichen Sitzung am 23.06.09 von Dr. X aufgeklärt über die stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie und bekommt einen Termin am 01.07.09. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006 und 2002. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die kleine Verdichtung retromamillär rechts ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung lateral links und zwei Verkalkungen präpektoral links, stationär seit 2006. Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Rechte Brust kleiner als links. Cutisverdickung rechts, entsprechend Status nach Radiotherapie. Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe in Projektion über der rechten Pektoralis, auf der ergänzenden ausgedrehten Aufnahme am ehesten bedingt durch narbige Veränderungen. Kleine runde, vorbestehende Verdichtung (3 mm) über der linken Pektoralis. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Verdichtung über der rechten Pektoralis wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Sonographie rechts durchgeführt. Insbesondere im Bereich der Narbe sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Kleine runde Verdichtung präpektoral links im axillären Ausläufer (5 mm), gut abgrenzbar. Ansonsten kein Herdbefund. Die vorbeschriebene Verdichtung links lateral wird aktuell nicht mehr dargestellt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich ein unauffälliger Befund beidseits. Insbesondere präpektoral links im axillären Ausläufer sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung kleine, neu aufgetretene, gut abgrenzbarer ovalärer Herdbefund im lateralen Quadrant links thoraxwandnah, nur in der kranio-kaudalen Ebene dargestellt. Vorbestehende kleine runde Verdichtung mit einer Grösse von 3 mm über der rechten Pectoralis. Beidseits ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der kleinen runden Verdichtung im lateralen Quadrant links, neu aufgetreten, wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Multiple Zysten rechts, die grösste bei 10 Uhr rechts perimamillär (2 cm). Ansonsten multiple kleine Zysten rechts. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts bei 10 Uhr mit einer Grösse von 5 mm, nicht vergrösserter Lymphknoten rechts axillär. Links ebenfalls multiple kleine Zysten, insbesondere im lateralen Quadrant, bei 2 Uhr z.T. im Fettgewebe mit einer Grösse von 6 mm, am ehesten übereinstimmend mit der kleinen, runden, neu aufgetretenen Verdichtung mammographisch. Vereinzelte kleine Zysten lateral links. Kleiner intramammärer Lymphknoten links bei 3 Uhr. Kleine Zyste (5 mm) bei 4 Uhr links mit intern diskret echoreichem Material, am ehesten eingedicktes Sekret. Beidseits kein Nachweis von einem soliden, neu aufgetretenen Herdbefund. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Retromamillär links in einer Ebene diskret dichteres Gewebe als rechts. Auf der ergänzenden Spotaufnahme kein Nachweis eines Herdbefundes links. Ebenfalls unauffälliger Befund rechts. Gefässverkalkung rechts. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung ebenfalls medial links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Involution mit Restdrüsengewebe insbesondere retromamillär links (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links. Kleine runde Verdichtung im lateralen Quadrant links mit einer Grösse von ca. 5 mm. Vereinzelte lineare Verkalkungen. Diskrete Zunahme. Mammographisch eher bedingt durch eine Plasmazellmastitis. Die ergänzende Sonographie zeigt multiple kleine Zysten links mit einer maximalen Grösse von ca. 5 mm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. In der Narbe rechts ebenfalls Nachweis von einem 5 mm grossen echoarmen, gut abgrenzbaren Läsion, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006 und 2008. Deutliche Abnahme der Grösse beider Brüste. Nach Angaben der Patientin hat Hr. Y 6 bis 8 kg abgenommen. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution mit Restdrüsengewebe retromamillär, ACR I. Stationäres Ausmass der ovalären, gut abgrenzbaren Verdichtung im Unterquadrant rechts. Die zweite kleinere Verdichtung rechts wird aktuell nicht mehr dargestellt. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links, stationär seit 2006. Ebenfalls vereinzelte vorbestehende, z.T. verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei Makroverkalkungen links. Zum Vergleich digitale Bilder von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR IV). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Verkalkungen perimamillär rechts bei 12 Uhr (in der Haut lokalisiert und deswegen benigner Aspekt). Vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte retromamillär links, nur nachweisbar auf der schrägen Aufnahme und stationär seit 2008. Wegen extrem dichten Drüsenkörper wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls ACR IV. Kleiner intramammärer Lymphknoten bei 10 Uhr rechts mit einer Grösse von 7 mm. Beidseits kein Herdbefund, insbesondere bei 6 Uhr rechts unauffälliger Sonographiebefund. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Im Vergleich zu 2005 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund bei involutiertem Drüsengewebe (ACR I) mit Restdrüsengewebe insbesondere im medialen Unterquadrant rechts. Kleine vorbestehende ovaläre Verdichtung lateral rechts mit einer Grösse von 5 mm. Ansonsten kein Herdbefund. Vorbestehende z.T. gruppierte Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadrant rechts, stationär seit 2005. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2008.Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR2). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene ca. 8 mm grosse ovaläre Läsion rechts lateral bei ca. 10 Uhr. Ansonsten bds. stationärer Befund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere im Bereich Narbe rechts. Markierungsclips links medial. Bds. Makroverkalkungen. Deutliche Kutisverdickung rechts mit diskret echoarmen Arealen subkutan, am ehesten bedingt durch St.n. Radiotherapie rechts. Im Bereich der Narbe links medial der Mamilla Nachweis eines kleinen echoarmen Areales mit einer Grösse von 4 mm subkutan, unklar, am ehesten narbig bedingt. Bds. axillär kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell deutliche Darstellung dem zum Teil lobulierten gut abgrenzbaren Herdbefund bei 12 Uhr/1 Uhr links mit einer Grösse von ca. 1 cm. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dem aktuell deutlich abgrenzbarem Herdbefund bei ca. 12 Uhr links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 6 mm grosse Cyste bei 3 Uhr links. Bei 1 Uhr links Nachweis von einem lobulierten zum Teil gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund mit einer Grösse bei 3 x 6 mm. Dieser Herdbefund ist ca. 7 cm von der Mamilla entfernt. Nachweis von einem zweiten echoarmen ovalären gut abgrenzbaren Herdbefund bei 2 Uhr links, ebenfalls ca. 7 cm von der Mamilla entfernt mit einer Grösse von 11 x 9 x 4 mm. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 2008 normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper links (ACR2). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Markierungsclip links lateral in situ. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Voluminöse Mamma. Normale Kutis und Subkutis. Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleiner Lymphknoten präpektoral rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts und einen unauffälligen Befund der Narbe links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär, diskret unregelmässig angeordnetes dichtes Drüsengewebe bei 12 Uhr links präpektoral. Ansonsten bds. unauffälliger Befund, insbesondere bei 12 Uhr rechts kein neu aufgetretener Herdbefund. Bds. kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung rechts axillär, zunehmend im Vergleich zu 2006. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Status nach Latissimus dorsi-Plastik rechts. Erste postoperative Aufnahme. Verdickte Cutis rechts. Links fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein suspekter Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Dichtes Gewebe im unteren Quadranten links, im Vergleich zur Mammographieuntersuchung von 2008 etwa stationär. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt rechts eine diskrete Cutisverdickung. Unauffälliger Befund links insbesondere im unteren Quadranten. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im medialen Quadranten rechts Nachweis eines kleinen Verdichtungsbezirks, nur in einer Ebene, mit einer Grösse von ca. 7 mm. Ansonsten bds. kein Herdbefund. Nachweis von vereinzelten Makroverkalkungen bds. Mammasonographie: Wegen der Verdichtung medial rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Nachweis von vereinzelten Duktektasien mit kleinen Zysten perimamillär rechts bei 3 Uhr, zusammen einer Grösse von ca. 7 mm. Bds. kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im medialen Quadranten rechts. Bds. vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Bds. im lateralen oberen Quadranten Nachweis von Verdichtungen, zum Teil gut abgrenzbar und im linken oberen Quadranten mit fast einem Durchmesser von 4 cm. Bds. kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Linke Brust kleiner als rechts. Deutliche Cutisverdickung links stationär seit Voruntersuchung. Narbige Veränderungen links lateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund bei involutiertem Mammagewebe (ACR1). Verdichungsbezirk präpectoral rechts, stationär. Vereinzelte Verkalkungen in diesem Areal, ebenfalls stationär. Stationärer Befund links. Vereinzelte Makroverkalkungen präpectoral links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt narbige Veränderungen im lateralen oberen Quadranten links bei 2 Uhr mit einer Grösse von ca. 5 mm, in etwa stationär im Vergleich zu Bildern von 2008. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008/07. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits retromamillär Restdrüsengewebe (ACR 2). Deutlich narbige Veränderungen beidseits retromamillär. Im Vergleich zu Voruntersuchungen stationäre Grösse der kleinen gut abgrenzbaren runden Läsion medial rechts thoraxwandnahe (3 mm). Kleine zum Teil gut abgrenzbare Läsion mit einer Grösse von 5 mm lateral rechts. Beidseits Makroverkalkungen, etwa stationär seit Voruntersuchungen. Verdacht auf eine ovaläre Verdichtung retromamillär links mit einer Grösse von ca. 1 1/2 cm, aktuell deutlicher nachweisbar als 2008. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Dichtes Gewebe im lateralen Quadrant links. Lineäre Makroverkalkung retromamillär links, stationär. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Unauffälliger Befund links und unauffälliger Befund der Narbe rechts. Sonographie: Prothese rechts in situ. Kleiner Lymphknoten bei 9 Uhr rechts (5 mm). Die vorher beschriebene, echoarme Läsion bei 8 Uhr rechts wird aktuell nicht dargestellt. Kleiner Lymphknoten links axillär. Sonographisch kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Da die letzte Mammographie vom 06.2008 datiert, wird noch eine ergänzende Mammographie links durchgeführt. Mammographie links vom 29.06.2009: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 weiterhin normale Kutis und Subkutis. Diskrete narbige Veränderungen retromamillär links bei Status nach Reduktion. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im unteren Quadranten links ohne eindeutigen Herdbefund. Vorbestehende kleine intramammäre Lymphknoten lateral links. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Bds. Gefässverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung rechts medial. Mammasonographie: Wegen dichterem Gewebe im unteren Quadranten links wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Kleine Zyste (4 mm) bei 12 Uhr rechts. Kleiner intramammärer Lymphknoten (5 mm) bei 2 Uhr links. Ebenfalls kleine Zyste bei 2 Uhr links (3 mm). Duktektasie retromamillär links. Ansonsten bds. unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007/06.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Drüsengewebe retromamillär links. Vorbestehender ca. 3,7 cm grosser ovaler, gut abgrenzbarer Herdbefund im medialen Quadranten links, im Vergleich zu 2007 in der Grösse zugenommen. Ovaler Herdbefund im axillären Ausläufer rechts mit einer Grösse von ca. 12 mm, neu aufgetreten seit Voruntersuchung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits einzelne verfettete Lymphknoten axillär. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits multiple Zysten im axillären Ausläufer rechts mit einer Grösse von 7 mm und im medialen Quadrant links bei 10 Uhr mit einer Grösse von 3 1/2 x 1 cm. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Verdacht auf ein ca. 1 cm grosser, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im oberen Quadranten links. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung kleine Gruppe neu aufgetretener Mikroverkalkungen im axillären Ausläufer links. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen mit niedriger Dichte im oberen Quadranten links. Vereinzelte Verkalkungen rechts. Im Vergleich zur Vergrösserungsaufnahme von 2008 in etwa stationäres Ausmass der Verkalkungen rechts. Wegen der Verkalkungen links wird noch eine ergänzende Vergrösserungsaufnahme links in zwei Ebenen durchgeführt. Auf der Vergrösserungsaufnahme links ebenfalls Nachweis der Verkalkungen präpectoral links, zum Teil mit einer Teetassenform und am ehesten mastopathisch bedingt. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Multiple kleine Zysten rechts. Vereinzelte Zysten im oberen Quadranten links mit einer Grösse von ca. 7 mm. Kein Nachweis eines sonographisch soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Verdacht auf vereinzelte Lymphknoten rechts axillär und Verdacht auf einen kleinen Lymphknoten links axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom November 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Dichtes Gewebe im Oberquadrant links bei 12 Uhr. Neu aufgetretene, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen perimamillär links bei 9 Uhr. Ansonsten kein Hinweis auf gruppierte Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt heterogen dichte Drüsenkörper. Bei 12 Uhr links perimamillär Nachweis von einem echoarmen, unscharf abgrenzbarem Areal mit einer Grösse von 4 x 6 mm, etwa stationär seit der Voruntersuchung 2007, damals biopsiert. Kleine echoarme Läsion medial dieser echoarmen Läsion bei 12 Uhr links, ebenfalls etwa stationär in Grösse im Vergleich zur Voruntersuchung (aktuell 4 mm). 7 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. 3 mm grosse Zyste bei 7 Uhr links. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits von 29.06.09. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im axillären Ausläufer links dichteres Gewebe als rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und MRI-Untersuchung von 12.08. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von November 08 stationärerer Sonographiebefund. Kleine lobulierte Läsion bei 2 Uhr rechts mit einer Grösse von 6 x 3 mm. Diese Läsion liegt 8 mm subkutan und 6 cm von der Mamilla. Ebenfalls stationäre Grösse der kleinen, echoarmen Läsion perimamillär links bei 3 Uhr mit einer Grösse von 4 x 3 mm. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Voluminöse Mammae. Beidseits Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Sonographie: Wegen des Tastbefundes wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Subkutan rechts bei 12 Uhr Nachweis eines ca. 1,6 cm grossen, echoreichen, gut abgrenzbaren ovalären Herdbefundes. Ebenfalls bei 11 Uhr links Nachweis eines echoreichen Herdbefundes subkutan mit einer Grösse von 1 cm. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Deutliche Kutisverdickung rechts bei Status nach Radiotherapie. Normale Kutis links. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Auf der schrägen Aufnahme diskret dichteres Gewebe oberhalb der rechten Mamilla, auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme nicht mehr nachweisbar. Runde Verkalkung retromamillär rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: Deutliche Kutisverdickung rechts mit Ödem. Ca. 4 mm grosser echoarmer Herdbefund perimamillär rechts bei 9 Uhr, im Vergleich zu Dezember 2008 Abnahme der Grösse. Ansonsten beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Diskrete narbige Veränderungen im lateralen Quadranten rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Status nach Aufbauplastik beidseits mit mehreren Clips links und einem Clip rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Mammographie beidseits: Basismammographie. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1) mit Restdrüsengewebe beidseits retromamillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neuaufgetretener Herdbefund. Makroverkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 30.06.08 und sonographische Untersuchung vom 05.01.09. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Lymphknoten beidseits axillär. Makroverkalkung links lateral. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen kleinen Lymphknoten bei 9 Uhr rechts lateral mit einer Grösse von ca. 4 mm. Diskrete Duktektasie retromamillär rechts. Kleine Zyste (3 mm) perimamillär rechts bei 9 Uhr. Kein Herdbefund links. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006 und 2005. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4) mit Verdichtungsbezirken im lateralen Oberquadranten rechts und medial links. Makroverkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts, zum Teil gruppiert und vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Oberquadranten links. Ebenfalls Makroverkalkungen retromamillär links. Diskret zugenommene runde Verkalkungen im medialen Quadranten links, aktuell besser gezogen. Kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilung wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt.Ca. 6 mm grosser ovalärer, gut abgrenzbarer Herdbefund bei 3 Uhr links, am ehesten eine kleine fibrozystische Läsion. Die Zyste rechts retromamillär wird aktuell nicht mehr dargestellt. Ausgeprägte Mastopathie im lateralen Quadranten rechts mit Schallschatten. Bekanntes Adenokarzinom rechts perimamillär bei 6 Uhr und Nachweis eines zweiten, kleineren Herdbefundes bei 7 Uhr perimamillär. Das histologische Ergebnis der beiden Herde rechts lautet: Adenokarzinom der Mamma, invasiv duktaler Typ (Grad 2). Wegen guter Beurteilbarkeit (ACR 1) wird keine weitere Abklärung mittels einer MRI-Untersuchung empfohlen. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Nachweis eines ca. 8 mm grossen, z.T. gut abgrenzbaren, ovalären Herdbefundes im lateralen Oberquadranten links. Auf der ergänzenden Cleopatra-Aufnahme links ist dieser kleine Herdbefund gut abgrenzbar. Ebenfalls eine kleine Verdichtung (5 mm) praepectoral links lateral, thoraxwandnah. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung im lateralen Oberquadranten links. Sonographie: Wegen der 2 Herdbefunde links im lateralen Oberquadranten wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Nachweis eines ovalären, echoarmen Herdbefundes mit einer Grösse von 8 mm bei 2 Uhr links mit einem echoreichen Areal zentral, sonographisch einem Lymphknoten entsprechend. Ansonsten unauffällig. Zum Vergleich auswärtige Bilder vom 17.06.XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 2 cm grosser Herdbefund im medialen Oberquadranten rechts, thoraxwandnah. Diskret dichteres Gewebe im lateralen Oberquadranten links. Kein deutlicher Nachweis eines zweiten Herdbefundes. Auf den ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahmen bei uns kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Der axilläre Ausläufer ist beidseits mammographisch schwierig darstellbar wegen Adipositas. Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen schwierig darstellbarer axillärer Ausläufer beidseits wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Insbesondere ist beidseits ein axillärer Ausläufer. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 07 und 08. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II) mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts, vorbestehend. Ebenfalls vorbestehend kleine Verdichtung medial rechts (5 mm), in etwa stationär seit 05. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits einen unauffälligen Befund, insbesondere im axillären Ausläufer rechts und im medialen Quadranten rechts. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 08 und 07. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zu 08 diskret dichteres Gewebe im Oberquadranten links, deswegen wird eine ergänzende seitliche Aufnahme links durchgeführt. Beidseits kein Nachweis neu aufgetretener Herdbefunde. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 06 und 04. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend sehr kleine Verdichtung medial links mit einer Grösse von 3 mm, stationär seit 04. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 31.05.07. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei vorbestehendem dichteren Gewebe im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Makroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Insbesondere bei ca. 7-Uhr/8-Uhr rechts dichtes Gewebe mit Schallschatten, am ehesten bedingt durch mastopathisches Drüsengewebe. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im axillären Ausläufer rechts Nachweis eines ca. 1 cm grossen Verdichtungsbezirkes, am ehesten Restdrüsengewebe entsprechend. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem Verdichtungsbezirk im axillären Ausläufer rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits kein sicherer Herdbefund. Nachweis eines echoarmen Areales mit einer Grösse von 1 cm bei 3-Uhr rechts, sonographisch am ehesten einer Fettinsel entsprechend. Die schräge Aufnahme links ist verwackelt, deswegen zwei ergänzende Aufnahmen links. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung 06 kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Zunehmende Involution im Vergleich zu 03. Vereinzelte, neu aufgetretene, zum Teil ringförmige Verkalkungen retromamillär links, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme teetassenförmig. Ansonsten beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen 5 mm grossen Lymphknoten bei 3-Uhr links lateral. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund, insbesondere retromamillär links. Normale Cutis und Subcutis. Im Vergleich zu 03 stationär Involution (ACR I). Sehr kleine Verdichtung im Oberquadranten rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und bedingt durch Überprojektion. Vorbestehend kleiner ovalärer Herdbefund (5 mm) im lateralen Quadranten links, stationär seit 03. Zugenommene runde, zum Teil ringförmige Verkalkungen retromamillär links. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Insbesondere beidseits im lateralen Oberquadranten Nachweis von dichtem grobknotigen Drüsengewebe. Mammographisch kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Vereinzelte Verkalkungen im unteren Quadranten rechts, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits im lateralen Oberquadranten. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Diskret dichteres Gewebe im medialen Oberquadranten links, ohne sicheren Herdbefund bei extrem dichtem Drüsenkörper. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ein ebenfalls extrem dichtes Drüsenkörper (ACR IV). Im Bereich des Tastbefundes bei ca. 11-Uhr links Nachweis eines echoarmen, unscharf abgrenzbaren Areales mit einer Grösse von 12 x 5 mm mit deutlicher Schallauslöschung. Diese Läsion liegt ca. 7 mm subkutan und ca. 4 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits: Rechte Brust kleiner als links. Deutlich narbige Veränderungen im axillären Ausläufer rechts. Kutisverdickung rechts bei Status nach Radiotherapie. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell Nachweis von einer kleinen Gruppe Mikroverkalkungen in Projektion über die linke Pektoralis, thoraxwandnah. Vereinzelte runde Verkalkungen im Oberquadrant links. Vorbestehende Makroverkalkungen links. Der ergänzende Ultraschall zeigt deutlich narbige Veränderungen im axillären Ausläufer rechts bei 11 Uhr. Vorbestehendes echoarmes Areal mit einer Grösse von ca. 1 cm bei 11 Uhr rechts. Lateral dieses echoarmen Areals Nachweis eines zweiten kleinen echoarmen Areals mit einer Grösse von 4-5 mm. Sonographisch Nachweis von Makroverkalkungen links. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Basismammographie.Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR2). Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Ansonsten kein Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts. Beidseits Gefässverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 05.2008 und auswärtige Bilder von 04.2008 sowie 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Ovalläre, gut abgrenzbare Läsion im lateralen oberen Quadranten links, im Vergleich zu 2007 etwa stationär in der Grösse (12 mm), am ehesten dem bekannten Fibroadenom entsprechend. Kleiner Lymphknoten links axillär. Beidseits multiple Verkalkungen, etwa stationär zur Voruntersuchung von 2008. Keine deutliche Zunahme. 2008 haben die Verkalkungen zum Teil eine Teetassenform. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1) mit Restdrüsengewebe beidseits retromamillär. Kleine Verdichtung retromamillär rechts (2 mm), nur nachweisbar in einer Ebene und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits Nachweis von vereinzelten kleinen Cysten, etwa stationär. Perimamillär rechts bei 10 Uhr Nachweis von einem 4 mm grossen echoarmen, gut abgrenzbaren runden Herdbefund, stationär seit Voruntersuchung und am ehesten einer kleinen Cyste entsprechend. Multiple kleinere Cysten bei 10 Uhr rechts. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Kleine intramammäre Lymphknoten bei 11 Uhr rechts. Sonographisch beidseits axillär vereinzelte nicht suspekte Lymphknoten mit einer max. Grösse von 1 1/2 cm. Diese Lymphknoten haben zentral echoreiche Hiles. Beidseits musculär kein auffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subkutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Vereinzelte vorbestehende Verkalkungen retromamillär links, stationär seit der Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene kleine Gruppe Mikroverkalkungen mediokaudal der vorher beschriebenen Verkalkung retromamillär, bei ca. 9 Uhr links. Diese Verkalkungen sind zum Teil rund. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im oberen Quadranten links. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da in der Senologie-Sprechstunde am 02.04.2009 ein Ultraschall durchgeführt worden ist. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper rechts (ACR 3). Kein Herdbefund rechts. Nicht vergrösserter Lymphknoten rechts axillär. Im Bereich der Narbe links Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung mit einer aktuellen Grösse von 5 x 1 cm mit Sediment. Ansonsten kein Herdbefund links. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass der zum Teil gut abgrenzbaren ovalären Verdichtung im lateralen oberen Quadranten links mit einer Grösse von ca. 1 cm. Im Vergleich zu 2007 ist diese Läsion neu aufgetreten. Kein Nachweis von gruppierten Verkalkungen. Zum Vergleich postoperativer Voruntersuchung von 09.06.2008 und MRI-Untersuchung von 20.06.2008. Linke Brust kleiner als rechts. Verdickte Cutis lateral links entsprechend St.n. Radiotherapie. Deutliche narbige Veränderungen im lateralen oberen Quadranten links. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Dichtes Gewebe im axillären Ausläufer rechts, etwa stationär. Narbige Veränderungen links axillär. Hier chirurgischer Clip links lateral in situ. Beidseits kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Flüssigkeitsansammlung mit einer Grösse von 2,5 cm bei 2 Uhr links, Abnahme im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. Narbige Veränderungen im axillären Ausläufer links. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund insbesondere im lateralen oberen Quadranten rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subcutis. Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Verdichtung mit einer Grösse von 2 - 3 mm retromamillär rechts, stationär seit 2007 und am ehesten Restdrüsengewebe entsprechend. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfetteter Lymphknoten rechts axillär. Gefässverkalkungen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Diskret dichteres Gewebe medio-dorsal rechts, am ehesten bedingt durch das mediale Teil des Musculus pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen in Projektion über die linke Pectoralis. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005 und 1999. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen etwa stationäres Ausmass der ausgedehnten, meist runden Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadrant links und ebenfalls einzelne Verkalkungen im Unterquadrant links. Ebenfalls runde Verkalkungen im Oberquadrant rechts, weniger ausgedehnt. Vorbestehende kleine runde Verdichtung mit einer Grösse von ca. 5 mm im lateralen Oberquadrant rechts. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte Lymphknoten rechts axillär. Kleine intramammäre Lymphknoten im lateralen Oberquadrant rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen kleinen intramammären Lymphknoten bei 9 Uhr rechts. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Basismammographie. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Diskret dichteres Gewebe im oberen Quadranten links, auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme links nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung bei extrem dichtem Drüsenkörper. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls sehr dichte Drüsenkörper. Kleine Lymphknoten rechts axillär. Insbesondere im oberen Quadranten links und bei 9 Uhr links kein Herdbefund nachweisbar. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts ohne eindeutigen Herdbefund. Verfettete Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis, neu aufgetreten seit den Voruntersuchungen, mammographisch nicht suspekt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen extrem dichten Drüsenkörpern wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits ACR 4. Multiple Zysten im lateralen Quadrant rechts, mit einer maximalen Grösse von 1 cm. Kleine Lymphknoten intramammär rechts bei 9 Uhr (6 mm). Kein sicherer neu aufgetretener solider Herdbefund. Keine Zysten links. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2008.Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Verdichtung (5 mm) im axillären Ausläufer rechts, etwa stationär seit 2008. 2 Mikroverkalkungen retromamillär rechts. Ebenfalls vereinzelte Verkalkung im lateralen Quadranten links. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen, deswegen wird auf eine ergänzende Vergrösserungsaufnahme beidseits verzichtet. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt vereinzelte kleine Lymphknoten links axillär. Ebenfalls nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Lymphknoten, nicht vergrössert, im axillären Ausläufer rechts. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Kleine Lymphknoten rechts axillär. Perimamillär links Nachweis von einer neuen 6x5 mm grossen echoarmen Läsion, 5 mm subkutan und ca. 1,5 cm von der Mamille entfernt bei 3 Uhr links. Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 27.12.2007 und auswärtige Voruntersuchung von 26.11.2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Clip retromamillär links in situ bei Status nach Fischertischbiopsie. Im Vergleich zu 2007 etwa stationäres Ausmass der zum Teil gruppierten Mikroverkalkungen thoraxwandnah rechts bei 1 Uhr. Auf der seitlichen Vergrösserungsaufnahme ebenfalls vereinzelte Verkalkungen retromamillär rechts, nur in einer Ebene nachweisbar und am ehesten bedingt durch Adenose. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Zum Vergleich auswärtiger Bilder von 2007/2008. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund links. Zwei runde Verkalkungen retromamillär links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Dichteres Gewebe präpectoral links ohne eindeutigen Herdbefund. Kein Nachweis von einem sicheren Herdbefund oder gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen asymmetrischem Drüsengewebe wird noch eine ergänzende Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 10 Uhr rechts (4 mm). Kleiner echoarmer ovalärer länglicher Herdbefund mit einer Grösse von 4 x 6 mm perimamillär rechts bei 11 Uhr. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Unauffälliger Sonographiebefund links, insbesondere links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2002. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen im medialen Quadrant rechts, etwa stationär seit 2002. Wegen guter Beurteilbarkeit wird kein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammographie links von 06.07.2009, 2008 und 2007. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 1 cm grosser runder, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Oberquadrant links, aktuell deutlicher nachweisbar als 2007. BIRADS 3 links. Zusammen mit den Senologiebildern von 06.07.2009 handelt es sich hier am ehesten um einen soliden Herdbefund (keine typische Zyste) und deswegen wird eine weitere Abklärung mittels einer sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie links empfohlen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Etwas dichteres Gewebe präpektoral links, stationär. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfettete Lymphknoten rechts axillär. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste (4 mm) perimamillär rechts bei 6 Uhr. Ansonsten unauffällige Sonographie beidseits. Mammographisch stationärer Befund. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Makroverkalkungen. Beidseits BIRADS 2. Nach Rücksprache mit Dr. X, Pathologie wird eine sonographische Jahreskontrolle und eine mammographische 2-Jahreskontrolle empfohlen. Aktuell hat die Patientin keine blutige Mamillensekretion und lehnt eher einen operativen Eingriff ab. Basismammographie: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Kleine Verdichtungen retromamillär rechts, nur nachweisbar auf der schrägen Aufnahme (4 mm). Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern und Fehlen von Voraufnahmen wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Bei 10 Uhr rechts perimamillär Nachweis von einem lobulierten, echoarmen Herdbefund mit einer Grösse von 9x4x5 mm. Dieser Herdbefund liegt 6 mm subkutan und ca. 5 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie. Beidseits axillär vereinzelte, nicht vergrösste Lymphknoten. Sonographisch gesteuert wird der echoarme Herdbefund bei 10 Uhr rechts 3-4 mal bioptiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenom der Mamma. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Eine sonographische Jahreskontrolle und eine mammographische Zweijahreskontrolle wird empfohlen. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie bei 3 Uhr. Sonographisch Nachweis eines lobulierten, gut abgrenzbaren, echoarmen Herdbefundes bei 3 Uhr rechts mit einer Grösse von 9x4x7 mm. Sonographisch gesteuert wird dieser Herdbefund 4x biopsiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis der echoarmen Läsion bei 3 Uhr rechts lautet: Atypische duktale Hyperplasie (Durchmesser 1 mm) in der Nachbarschaft eines komplexen Fibroadenoms der Mamma, daneben Fibrose und zystische Duktektasie des Brustdrüsenparenchyms. Anhand des vorliegenden Materials kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der Biopsie Anteile eines DCIS erfasst wurden. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 07 und 05. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits, insbesondere im lateralen Oberquadranten rechts, keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 9 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts perimamillär und zwei nebeneinander liegende kleine Zysten im axillären Ausläufer rechts, zusammen mit einer Grösse von 1,3 cm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im Oberquadranten rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt wurde. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 07, 05 und 2003. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend ca. 1 cm grosse Verdichtung mit grobscholligen Makroverkalkungen im lateralen Quadranten rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine ca. 7 mm große, gut abgrenzbare, runde, zum Teil lobulierte Läsion, echoarm, am ehesten dem beschriebenen Fibroadenom entsprechend (s. Befunde von XX.XX.XXXX und XX.XX.XXXX). Ansonsten beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten in Projektion über der linken Pektoralis. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dem Tastbefund links wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR III). Sonographisch kein Herdbefund nachweisbar, insbesondere im lateralen Oberquadranten links. Kleiner Lymphknoten (7 mm) links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung XX.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung ist die Verdichtung rechts aktuell nicht mehr nachweisbar. Diskret dichteres Gewebe medial links, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Zur Sicherheit wird noch ein ergänzender Ultraschall beidseits durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund, insbesondere im medialen Quadranten links. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XX.XXXX und XX.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.XXXX ist die kleine Verdichtung lateral links aktuell nicht mehr nachweisbar. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. V.a. einen kleinen intramammären Lymphknoten präpektoral links, etwa stationär seit XX.XXXX. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene, zum Teil lineare, pleomorphe Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadranten links bei ca. 2-Uhr. Auf der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme Nachweis von vereinzelten Verkalkungen, ebenfalls im axillären Ausläufer links. Kein eindeutiger Nachweis von Verkalkungen rechts. Nur Nachweis einer runden Verkalkung rechts, stationär seit XX.XX.XXXX. Zum Voruntersuchung von XX.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend runde Verdichtung mit einer Größe von ca. 4 mm und zentral einer Aufhellung im lateralen Oberquadranten links. Beidseits keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung medial rechts. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund. Vereinzelte, nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Makroverkalkung medial links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XX.XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich (Bilder von XXXX). Normale Cutis und Subcutis. Bds. Involution mit Restdrüsengewebe retromamillär und präpektoral rechts. ACR I. Kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts. Zum Vergleich auswärtige präoperative Voruntersuchung von XX.XX.XXXX. St.n. Ablatio rechts mit Aufbauplastik, erste postoperative Aufnahme. Diskret dichtes Gewebe medial rechts, am ehesten bedingt durch narbige Veränderungen. Heterogen dichter Drüsenkörper links (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich zur auswärtigen Untersuchung von XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Ca. 1 1/2 cm große ovaläre gut abgrenzbare Herdbefund retromamillär rechts, etwa stationär seit Voruntersuchung. Runde Läsion mit einer Größe von ca. 1 cm präpectoral rechts, ebenfalls stationär seit Voruntersuchung. Ansonsten kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Verfettete Lymphknoten rechts axillär. Vereinzelte Verkalkungen präpectoral rechts bei 12 Uhr und links im lateralen oberen Quadranten. Auf die ergänzende Vergrößerungsaufnahme haben diese Verkalkungen zum Teil eine T-Tasche-Form. Diskrete Zunahme der Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links. Mammographie beidseits: Voraufnahmen nicht vorhanden zum Vergleich. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Ca. 3 cm großer, ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Oberquadrant links. Vereinzelte, meist runde Verkalkungen im Oberquadrant rechts. Ebenfalls vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Oberquadrant links. Keine gruppierten Mikroverkalkungen nachweisbar. Dichtes Gewebe retromamillär rechts. Wegen den Verdichtungen im lateralen Oberquadrant links und dichtem Gewebe retromamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Unklare echoarme Läsion mit echoreichen Komponenten bei 2 Uhr links mit einer Größe von 3,5 x 1,5 x 3 cm. Diese Läsion ist 8 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund. Insbesondere ist retromamillär rechts unauffälliger Befund. Zum Vergleich die auswärtigen Bildern vom XX.XX.XXXX (eingescannt). Bekannte irreguläre abgrenzbare Verdichtung retroareolär bei ca. 7 Uhr. Kleine runde gut abgrenzbare Läsion mit einer Größe von ca. 3 mm bei ca. 12 Uhr rechts, mammographisch eher benigner Aspekt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkung rechts. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Verdichtungsbezirk mit einer Größe von ca. 1 cm in Projektion über die linke Pektoralis. Im XXXX ebenfalls dichteres Gewebe in Projektion über die Pektoralis nachweisbar. Ebenfalls vereinzelte kleine Verdichtungen präpektoral rechts, mit einer Größe von ca. 5 mm. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen den Verdichtungen präpektoral rechts und in Projektion über die linke Pektoralis wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleiner intramammäre Lymphknoten bei 9 Uhr und 10 Uhr rechts. Echoarmes Areal mit einer Größe von 10 x 3 x 4 mm im axillären Ausläufer links, ca. 6 mm subkutan und 6 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten ist beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie beidseits von XX.XX.XXXX. Voraufnahmen nicht mehr auffindbar nach Angaben von Fr. Y. Basismammographie bei uns. St.n. Latissimus dorsi Plastik rechts. Rechts kein Herdbefund. Solitäre Verkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Cutis und Subcutis links. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper links (ACR II). Kein Herdbefund nachweisbar. Gefäßverkalkung lateral links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Narbige Veränderungen lateral links. Kutisverdickung links entsprechend Status nach Radiotherapie. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Zwei Markierungsclips rechts in situ bei 11 und 3 Uhr. Kein Nachweis von neu aufgetretener gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Verkalkungen ventral der Clips bei 11 Uhr, keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Insbesondere ist rechts lateral dichtes Gewebe, minimale Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung.Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). 5 mm grosse Zyste perimamillär rechts bei 10 Uhr. 6 mm grosse Zyste bei 12 Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste bei 1 Uhr rechts. Insbesonder im lateralen Oberquadrant rechts extrem dichte Drüsenkörper mit echoarmem Areal mit einer Grösse von 6 und 4 mm. Deutliche Kutisverdickung links. Narbige Veränderungen lateral links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 07.2008. Deutlich narbige Veränderungen im medialen Quadranten links. Cutisverdickung links bei St.n. Radiotherapie. Ebenfalls diskret narbige Veränderungen perimamillär rechts. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichtes Gewebe präpectoral rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung lateral links. Der ergänzende Ultraschall zeigt diskret narbige Veränderungen im medialen Quadranten links bei 8 Uhr. Ebenfalls deutlich narbige Veränderungen links axillär mit einer Grösse von ca. 7 mm. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zu 2007 und 2006 kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Vorbestehende Makroverkalkungen im axillären Ausläufer rechts (nur in einer Ebene nachweisbar). Makroverkalkungen beidseits perimamillär. Gruppe Mikroverkalkungen bei 9/10 Uhr links (siehe Vergrösserungsaufnahme von 2007), mammographisch stationär seit 2006. Zum Vergleich Voruntersuchung von 01.2009. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kleine Zyste bei 5 Uhr links, stationär seit Voruntersuchung (3 mm). Heterogen dichter Drüsenkörper, insbesondere bei 6 Uhr links mit vereinzelten Schallschatten. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bds. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Diskret dichteres Drüsengewebe retromamillär links, stationär seit 2006. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte ringförmige Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Voluminöse Mammae. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen oberen Quadranten links. Präpectoral links Nachweis von einer 5 mm grossen ovalären Verdichtung mit zentral einer Aufhellung. Ansonsten ist beidseits kein sicherer Herdbefund. Runde Verkalkung medial rechts. Vereinzelte Mikroverkalkungen im lateralen oberen Quadranten links bei ca. 1 Uhr. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten bds. axillär. Unauffällige Sonographie bds. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadranten links präpektoral bei ca. 3 Uhr. Vorbestehendes dichteres Gewebe medial links. Bds. kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt bds. kein Herdbefund, insbesondere medial links und präpektoral links. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie bds: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12.2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Kleine Verdichtung im Unterquadrant rechts mit einer Grösse von ca. 7 mm, 2006 ebenfalls vorhanden. Vereinzelte kleine Lymphknoten über der linken Pektoralis. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen präpektoral links. Wegen der kleinen Verdichtung rechts (am ehesten im medialen Quadrant) wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleiner Lymphknoten bei 9 Uhr (5 mm). Ansonsten ist beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund insbesondere rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 12.09.2002. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Zwei kleine Verdichtungen präpectoral rechts, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme, stationär seit 2002. Dichteres Gewebe im lateralen Quadranten rechts, ebenfalls stationär seit 2002. Zwei runde Verkalkungen in Projektion über die rechte Pectoralis, ein Vergleich ist wegen unterschiedlicher Bildqualität nicht gut möglich. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von weiterer Verkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Kleines echoarmes Areal mit einer Grösse von 5 x 3 x 2 mm bei 11 Uhr rechts. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär und links axillär. Kleine Zyste links bei 2 Uhr (2 mm). Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Bds. kein sicherer Herdbefund. Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen oberen Quadranten rechts. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links. Auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme links sind diese Verkalkungen ringförmig (Lipoidnekrose). Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Vereinzelte Makroverkalkung rechts. Mammasonographie: Wegen der Asymmetrie und den Verkalkungen wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Kleine echoarme Läsion mit zum Teil Schallschatten bei 3 Uhr links, 4 cm von der Mamilla entfernt und 1 cm subkutan. Ansonsten bds. unauffälliger Sonographiebefund. Basismammographie. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper mit Asymmetrie, dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Bds. kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Leider sind die Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich (nach Rückfrage bei Dr. X in Stadt S sind keine Voraufnahmen oder eine Mammografie Befund mehr vorhanden.) Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Ca. 1,5 cm grosser Verdichtungsbezirk präpectoral rechts, nur nachweisbar auf die oblique Aufnahme. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Multiple Verkalkungen beidseits insbesonderes im lateralen Quadranten rechts, thoraxwandnahe, bei 10 Uhr. Diese Verkalkungen sind eher rund. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadrant links. Anschliessend wird eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Ca. 2 x 1,5 x 1 cm grosser ovalärer echoarmer Herdbefund bei 9 Uhr rechts, übereinstimmend mit Tastbefund, 7 cm von der Mamilla entfernt und 5 mm subkutan. Gleich medial dieses Herdbefundes Nachweis von einer kleinen Zyste (6 mm). Multiple kleinere Zysten rechts. Ebenfalls vereinzelte kleine Zysten links. Links kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Sonographisch gesteuert wird die echoarme Läsion mit einer Grösse von 2 cm bei 9 Uhr rechts 5 x bioptiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 1,5 cm grosse ovaläre Verdichtung in Projektion über die linke Pektoralis. Ansonsten bds. kein sicherer Herdbefund. Zwei Makroverkalkungen lateral links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen der Verdichtung über die linke Pektoralis wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Ovaläre, gut abgrenzbare Läsion bei 12 Uhr links, subkutan lokalisiert und mit einer Grösse von 1,5 x 0,5 cm. Diese Läsion ist ca. 8 cm von der Mamilla entfernt.Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Ansonsten unauffällige Sonographie. Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX und XX.XXXX. Reizlose Narbe beidseits ohne abgrenzbare echoarme Herdbefunde. Ca. 1 cm großer Lymphknoten links axillär und 6 mm großer Lymphknoten rechts axillär, etwa stationär zu den Bildern von XXXX. Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX und Mammographie vom XX.XX.XXXX. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Insbesondere beidseits im lateralen oberen Quadranten dichtes Drüsengewebe ohne eindeutigen Herdbefund. Beidseits echoarme Areale im lateralen oberen Quadranten ohne eindeutigen Schallschatten, am ehesten durch eine fibröse Mastopathie bedingt. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zu den Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei gut abgrenzbare kleine Läsionen im axillären Ausläufer links, stationär seit XXXX. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits vereinzelt kleine Lymphknoten axillär. Kein solider Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution mit Restdrüsengewebe (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts und ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links, stationär seit XXXX. Wegen guter Beurteilbarkeit wird auf eine Mammasonographie verzichtet. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Mammographie: Rechte Brust kleiner als linke, stationär im Vergleich zur Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Verdickte Kutis rechts bei Status nach Radiotherapie. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Extrem dichter Drüsenkörper im lateralen oberen Quadranten links. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Makroverkalkung medial rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit und der narbigen Veränderungen lateral rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Narbige Veränderungen bei 8 Uhr rechts bei extrem dichtem Drüsenkörper. Kleine Zyste bei 2 Uhr links (3 mm) und vereinzelte kleine Zysten bei 3 Uhr links. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Keine vergrößerten Lymphknoten nachweisbar. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts, am ehesten bedingt durch unterschiedliche Projektion. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall wird durchgeführt wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund insbesondere im axillären Ausläufer rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.XXXX. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmaß des echoarmen, lobulierten, gut abgrenzbaren Herdbefundes bei 9 - 10 Uhr rechts mit einer Größe von aktuell 8 x 5 x 7 mm. Ansonsten beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Vereinzelte kleine Lymphknoten rechts. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorhanden. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Runde Verkalkung retromamillär rechts und bei ca. 12 Uhr rechts. Rechts kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Links retro- und perimamillär bei 3 Uhr und ebenfalls auf der mediolateralen Aufnahme unterhalb der linken Mamilla Nachweis von vereinzelten, zum Teil gruppierten, pleomorphen Mikroverkalkungen. Die Narbe liegt hoch axillär links und ist mammographisch nicht gut darstellbar. Mammographie: Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fehlenden Voraufnahmen und fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Diskrete dichteres Gewebe medial rechts, stationär seit XXXX. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Verlaufskontrolle der neu aufgetretenen Verkalkungen im Bereich der Narbe im lateralen Oberquadranten links (siehe Bilder von XX.XX.XXXX). Diskrete Cutisverdickung links, Abnahme seit XXXX. Involution (ACR I). Deutliche narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten links. Im Vergleich zu Januar XXXX weiterhin Zunahme der Verkalkungen, aktuell deutliche Wandverkalkung in einer Zyste mit zentraler Aufhellung, entsprechend einer Ölzyste. Weiterhin Nachweis von narbigen Verkalkungen. Vereinzelte Lipoidnekroseverkalkungen perimamillär links bei ca. 10. Uhr. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich auswärtige Bilder von XXXX und Voruntersuchung von XXXX. Neu aufgetretene Cutisverdickung perimamillär rechts bei St. n. PE XXXX. Ansonsten normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Dichtes Gewebe retromamillär rechts, stationär seit XXXX. Neu aufgetretener kleiner Verdichtungsbezirk (5 mm) im lateralen Quadranten rechts thoraxwandnah, nur nachweisbar auf der kraniokaudalen Aufnahme. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt retromamillär rechts ein echoarmes Areal mit einer Größe von ca. 8 x 7 x 0,5 cm. Perimamillär rechts bei 12 Uhr ebenfalls Nachweis eines kleinen echoarmen Areals mit einer Größe von 8 mm. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund, insbesondere im lateralen Quadranten rechts. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Größe der Verdichtungszone links retromamillär. Ebenfalls stationäre Größe des Verdichtungsbezirkes im Unterquadranten links brustwandnah, aktuell nur zum Teil dargestellt. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem Verdichtungsbezirk links wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund, insbesondere im Unterquadranten links. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Gewebe im lateralen Unterquadranten links bei ca. 5 Uhr. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmaß der ausgedehnten, zum Teil segmental angeordneten Mikroverkalkungen im lateralen Unterquadranten links. Keine Zunahme. Vereinzelte runde Verkalkungen im Oberquadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Verkalkungen rechts.Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Multiple, nebeneinander liegende Zysten bei 5- bis 6-Uhr links mit einer maximalen Grösse von 6 mm. Beidseits kein solider Herdbefund nachweisbar. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der kleine Verdichtungsbezirk mediodorsal links aktuell nicht mehr eindeutig nachweisbar. Kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung rechts. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis eines kleinen Lymphknotens im axillären Ausläufer links (7 mm). Beidseits kein Herdbefund. Bekannte Gruppe pleomorpher Mikroverkalkungen bei 2-Uhr links. Auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme axillär links kein Nachweis einer Ausdehnung der Mikroverkalkungen nach axillär. Lobulierte Verdichtung im axillären Ausläufer links, vorbestehend und am ehesten einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Sehr kleine Gruppe, meist runde Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts bei 9-Uhr, nur nachweisbar auf der Vergrösserungsaufnahme. Ansonsten vereinzelte runde Verkalkungen rechts, stationär seit 06. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im lateralen Quadranten links Nachweis einer gut abgrenzbaren lobulierten Läsion mit einer Grösse von ca. 7 mm. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte kleine Lymphknoten in Projektion über dem Pektoralis beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Verdichtung im lateralen Quadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Multiple Zysten beidseits. Im lateralen Quadranten links bei 3-Uhr Nachweis einer fast 1 cm grossen Zyste im Fettgewebe. Zwei nebeneinander liegende kleine Zysten bei 4-Uhr links mit einer Grösse von 6 mm. Beidseits vereinzelte Lymphknoten axillär und lateral links bei 3-Uhr, sonographisch unauffälliger Aspekt. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Diskret dichteres Gewebe präpektoral links. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Oberquadranten links. Vereinzelte kleine Lymphknoten in Projektion über dem Pektoralis beidseits. Wegen dichterem Gewebe präpektoral links wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 10.02.09. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass des kleinen ovalären Zystenkonglomerats bei 2 Uhr rechts mit einer Grösse von max. 5 mm. Bei 2 Uhr links Nachweis einee ovalären lobulierten echoarmen Läsion, gut abgrenzbar mit einer Grösse von max. 5 mm. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 21.08.2008 und 07/2008. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Multiple zum Teil runde Verkalkungen, zum Teil gruppiert im medialen oberen Quadranten rechts bei 2 Uhr. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Zunahme der Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Deutlich verdickte Kutis bds. Bds. extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Deutlicher Nachweis von Ödem intramammär bds. Verkalkung bei 12 Uhr rechts, bei Fr. Y sind multiple verkalkte Metastasen des bekannten Ovarialkarzinoms nachweisbar. Vereinzelte kleine runde Verkalkungen links. Bds. kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 08/2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper, deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen oberen Quadranten rechts. Vorbestehende kleine runde Verdichtung im medialen Quadranten links (3 mm). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Verdacht auf vereinzelte, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen perimamillär rechts bei 9 Uhr, auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahmen rechts Nachweis von gruppierten, meist runden Verkalkungen perimamillär rechts bei ca. 8 Uhr. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt vereinzelte kleine Zysten bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 5 und 2 mm. Perimamillär rechts bei 9 Uhr Verdacht auf eine Duktektasie mit sonographischem Nachweis von vereinzelten Verkalkungen in diesem Areal. Ansonsten unauffällige Sonographie. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 08/08. Deutlich verdickte Kutis rechts bei Status nach Radiotherapie. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Deutlich narbige Veränderungen im Oberquadrant rechts. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Gruppe Mikroverkalkungen thoraxwandnah rechts bei ca. 12 Uhr, ebenfalls nachweisbar im August 2008, aber deutliche Dichtezunahme. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste (3 mm) bei 11 Uhr rechts. Deutlich narbige Veränderungen rechts bei 11/12 Uhr mit einem echoarmen Areal mit einer Grösse von 7 x 6 mm, weniger deutlich dargestellt 2008. Kleine Zyste bei 3 Uhr links (3 mm). Ansonsten unauffällige Sonographie beidseits. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 2 cm grosser, z.T. gut abgrenzbarer, ovalärer Herdbefund im lateralen Oberquadranten rechts. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund bei dichten Drüsenkörpern. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Eine ergänzende Sonographie rechts wird durchgeführt, da die Läsion mammographisch deutlich grösser ist als die von Ihnen beschriebene Läsion bei 10 Uhr rechts (1,4 cm). Mamma-Sonographie: Sonographisch Nachweis einer 2 x 1 cm grossen, fast echoleeren, gut abgrenzbaren, ovalären Läsion mit Schallverstärkung bei 10 Uhr rechts. 5 mm grosse Zyste bei 11 Uhr rechts. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005 und 2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass der zum Teil gut abgrenzbaren ovalären Verdichtung mit einer Grösse von fast 1 cm im axillären Ausläufer links. Vorbestehendes dichtes Gewebe über die Pektoralis links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Drei Mikroverkalkungen bei 12 Uhr links, diskrete Zunahme der Dichte der Verkalkungen. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits multiple kleine Zysten. Verdacht auf ein mastopathisches Areal hoch axillär links bei 2 Uhr mit einer Grösse von 7 mm. Beidseits nicht vergrösserte Lymphknoten. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten bei 2 Uhr links. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilbarkeit. Vereinzelte, meist runde Verkalkungen im medialen oberen Quadranten links und vereinzelte solitäre Verkalkung rechts. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme beidseits haben die Verkalkungen alle einen runden Aspekt. Mammographie beidseits: Voraufnahmen von 2004 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Im Befund von 2004 sind vereinzelte punktförmige Mikroverkalkungen beschrieben. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits in Projektion über die Pektoralis. Beidseits multiple Makroverkalkungen. Verdacht auf eine kleine Gruppe Mikroverkalkungen bei ca. 1 Uhr links. Diese Mikroverkalkungen sind sehr schwierig zu detektieren wegen ihrer niedrigen Dichte. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie beidseits: Wegen heterogen dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte kleine Zysten im lateralen Unterquadranten rechts mit einer Grösse von maximal 4 mm. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12.06.XXXX und 12.07.XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Bds. extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkung retromamillär rechts und vereinzelte runde nebeneinander liegende Verkalkung im medialen Quadranten links, stationär seit Voruntersuchung. Bds. keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Mammasonographie: Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Kein Herdbefund nachweisbar. Mammographie: Basismammographie. Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Kleine Verdichtung lateral rechts, auf der ergänzenden Spotaufnahmen nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Asymmetrie mit dichterem Gewebe präpektoral links. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Makroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt eine Makroverkalkung medial rechts. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 08.2008. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung minimale Dichtezunahme der kleinen Gruppe Mikroverkalkungen bei ca. 10 Uhr links. Kleine vorbestehende Gruppe Mikroverkalkungen im medialen unteren Quadranten rechts. Ansonsten beidseits runde ringförmige Verkalkungen. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Mammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu 2005 diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts ohne eindeutiger Herdbefund. Vorbestehende zum Teil verfettete Lymphknoten rechts präpectoral und in Projektion über die Pectoralis. Ansonsten kein Herdbefund. Gefässverkalkung rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die kleine Verdichtung präpectoral links beschrieben in 2005 wird aktuell nicht mehr dargestellt. Sonographie: Wegen dichteres Gewebe retromamillär rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Nachweis eines ca. 6 mm grossen ovalären Herdbefundes im oberen Quadranten rechts. Nachweis eines Verdichtungsbezirks über dem Pektoralis links mit einer Grösse von ca. 1,5 cm, stationär seit 2007. Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 10 Uhr rechts die bekannte, gut abgrenzbare, echoarme, ovaläre Läsion mit einer Grösse von 8 x 4 mm sowie bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 8 x 6 mm. Kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere hoch axillär links. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 26.03.07. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell Nachweis von einer ca. 1 cm grossen Verdichtung im axillären Ausläufer rechts (Projektion nicht ganz vergleichbar). Ansonsten kein Herdbefund. Verfettete Lymphknoten über die linke Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Ringförmige Verkalkung rechts. Mammasonographie: Wegen der Verdichtung im axillären Ausläufer rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Ca. 11 x 3 mm grosse ovaläre, gut abgrenzbare echoarme Läsion bei 11 Uhr rechts, im Vergleich zu Sonographiebilder vom März 07 stationärer Befund. Ansonsten bds. kein Herdbefund. Mammographie: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Gewebe retromamillär rechts und im lateralen Oberquadrant links (insbesonders auf die craniocaudale Aufnahme). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen der Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen Oberquadrant links und retromamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Unauffälliger Befund rechts. Verdacht auf ein kleines mastopathisches Areal bei 3 Uhr links mit einer Grösse von ca. 6 mm. Ansonsten unauffälliger Befund links insbesondere im lateralen Oberquadrant. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchung von 3.02.09. Normale Kutis und Subkutis. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass der kleinen Gruppe Mikroverkalkungen präpektoral links im axillären Ausläufer. Vereinzelte runde, wenig dichte Mikroverkalkungen retromamillär links. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt multiple Zysten links insbesondere bei 10 Uhr mit einer Grösse von 1,5 cm und bei 12 Uhr mit einer Grösse von 1 und 1,3 cm. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Unterquadrant rechts bei ca. 6 Uhr Nachweis von ca. 1 cm grosse zum Teil gut abgrenzbare runde Läsion. 3 mm grosse ovaläre Läsion in Projektion über die rechte Pectoralis. Makroverkalkung medial rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen der runden Verdichtung bei ca. 6 Uhr rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Nachweis von einer ca. 1 x 0,5 cm grosse Zyste bei 6 Uhr rechts. Nebenan vereinzelte kleinere Zysten. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund beidseits. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kleine runde Verdichtung (3 mm) hoch axillär links präpektoral. Beidseits vereinzelte zentral verfettete Lymphknoten axillär. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der kleinen runden Verdichtung hoch axillär links und heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung beidseits. Verfettete intramammäre Lymphknoten links und vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits in Projektion über die Pectoralis. Sonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. 4 mm grosse Zyste perimammilär rechts bei 4 Uhr. Ansonsten unauffälliger Befund. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Bds. kein Herdbefund. Dichtes Gewebe bds. retromamillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen Quadranten rechts Nachweis einer ca. 6 mm grossen, z.T. gut abgrenzbaren runden Läsion mit einer Makroverkalkung. Vereinzelte Verkalkungen retromamillär rechts. Weiterhin vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis eines Herdbefundes links. Sonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 10 Uhr rechts einen 6 x 4 x 3 mm großen, gut abgrenzbaren, lobulierten Herdbefund mit diskreter Schallauslöschung. 4 mm große Zyste bei 12 Uhr rechts. Unauffälliger Befund links. Mammographie: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei kleine runde Läsionen über die linke Pectoralis am ehesten kleinen Lymphknoten entsprechend. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung rechts. Sonographie: Die ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls beidseits einen unauffälligen Befund. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subkutis. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Deutlich narbige Veränderungen links axillär mit Nachweis von 3 chirurgischen Clips hochaxillär links. Nur auf der obliquen Aufnahme Nachweis von vereinzelten Verkalkungen im Bereich der Narbe hochaxillär mit sehr niedriger Dichte. Auf der ergänzenden Aufnahme hochaxillär und der Cleopatra links sind diese Verkalkungen nicht mehr nachweisbar und sehr schwierig zu detektieren. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein weiterer Verdacht auf Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt narbige Veränderungen hochaxillär. Kein Herdbefund links nachweisbar. Unauffällige Narbe rechts. Mammographie beidseits: Verdickte Kutis links lateral mit Verdacht auf Einziehung. Ca. 5 cm große runde, zum Teil schlecht abgrenzbare Verdichtung im lateralen Oberquadranten links thorawandnah. Die dorsale Seite ist mammographisch nicht abgebildet. Verdacht auf ein Lipom mit einer Größe von 3 cm perimamillär rechts bei 9 Uhr. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Multiple lineare Verkalkungen beidseits, entsprechend Plasmazellmastitis-Verkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen retromamillär rechts. Zum Teil pleomorphe Mikroverkalkungen retromamillär links und bei 12 Uhr links. Mammographie beidseits: Basismammographie. Diskrete narbige Veränderungen rund um die rechte Mamilla, entsprechend Status nach Mammareduktion beidseits. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Deutlich dichteres Gewebe perimamillär rechts bei ca. 9 Uhr. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts, auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme zum Teil in der Haut lokalisiert. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichter Drüsenkörper und Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Multiple kleine Zysten, insbesondere rechts mit einer maximalen Größe von 5 mm. Ovaläre gut abgrenzbare, echoarme Läsion mit zum Teil dorsaler Schallverstärkung und einer Größe von 12 x 6 x 5 mm perimamillär/ retromamillär rechts bei 6 Uhr. Vereinzelte kleine, nebeneinander liegende Zysten mit einer Größe von zusammen ca. 7 mm bei 8 Uhr rechts. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im oberen Quadranten rechts, vorbestehend. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende, zum Teil runde Verkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts, im Vergleich zur Voruntersuchung eher regredient. Neu aufgetretene Makroverkalkung links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Wegen schwieriger Beurteilung wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper. Multiple Zysten beidseits, die Größte bei 9 Uhr rechts (1 cm). Bekannte kleine echoarme Läsion perimamillär rechts bei 9 Uhr (5 mm), am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Kein deutlicher Hinweis auf Fibroadenome. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2007. Normale Kutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kleine runde, gut abgrenzbare Läsion retromamillär links, stationär in Größe. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Multiple ringförmige und runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall links zeigt stationär ein echoarmes Areal mit einer Größe von 6 x 8 mm perimamillär links bei ca. 12 Uhr, etwa stationär seit der Voruntersuchung. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 04.08.2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im medialen Quadranten links diskret dichteres Gewebe als rechts, etwa stationär seit der Voruntersuchung (unterschiedliche Projektion). Ansonsten ist kein sicherer Herdbefund. Zwei Makroverkalkungen links. Ebenfalls vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichter Drüsenkörper und dichterem Gewebe medial links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 1,2 cm große Zyste bei 9 Uhr rechts. Vereinzelte sehr kleine Zysten links. Kleines echoarmes Areal mit einer Größe von 5 x 4 mm im medialen Quadranten links bei 9 Uhr, 9 mm subkutan und ca. 5 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten unauffälliger Befund. Anlässlich des Aufklärungsgesprächs zur Fischertischbiopsie am 12.08.2009 wurde noch eine zusätzliche seitliche Aufnahme rechts, zur besseren Lokalisierung der Mikroverkalkung retromamillär rechts, durchgeführt. Seitliche Vergrößerungsaufnahme vom 04.08.2009: Extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Auf der seitlichen Aufnahme rechts Nachweis von multiplen Verkalkungen retromamillär, zum Teil mit Teetassenform. Die zuvor beschriebenen zum Teil linear angeordneten Mikroverkalkungen retromamillär rechts werden aktuell nicht mehr dargestellt. Die meisten Verkalkungen haben einen runden Aspekt. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2003. Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution mit Restdrüsengewebe beidseits retromamillär, rechts mehr als links. ACR I. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleine, vorbestehende, runde Läsion (3 mm) im axillären Ausläufer links, am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits einen unauffälligen Befund, insbesondere beidseits retromamillär. Erste postoperative Aufnahme. Rechte Brust deutlich kleiner als links. Cutisverdickung rechts bei St.n. Radiotherapie. Narbige Veränderungen im lateralen Oberquadrant rechts. 4 chirurgische Clips in situ präpectoral rechts. Kein sicherer Herdbefund im Bereich der Narbe. Kleine runde Läsion im lateralen Quadrant rechts bei ca. 9 Uhr (5 mm), am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Links fibroglandulär dichteres Drüsengewebe (ACR II). Multiple runde Herdbefunde links, diskrete Größenänderung eines Herdbefundes dorsal im lateralen Oberquadrant links, am ehesten einer Zyste entsprechend, da der Befund gut abgrenzbar ist. Vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Quadrant links, nicht gruppiert. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese regelmäßig bei Ihnen durchgeführt wird. Zum Vergleich postoperative Aufnahmen von 2008 und präoperative Aufnahme von 2007. Linke Brust kleiner als rechts. Keine deutlich narbigen Veränderungen. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts und runde Verkalkung retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen.Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits einen unauffälligen Befund, insbesondere im Bereich der Narbe links im lateralen Oberquadrant. Nicht vergrösserter Lymphknoten rechts axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2007 und XX.XX.2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene, ca. 1 cm grosse, z.T. gut abgrenzbare Verdichtung im medialen Quadrant rechts bei ca. 2 Uhr. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende ausgedehnte z.T. gruppierte Mikroverkalkungen beidseits retromamillär, minimale Zunahme rechts. Die ergänzende Sonographie zeigt zwei nebeneinander liegende Zysten bei 2 Uhr rechts perimamillär mit einer Grösse von 9 und 7 mm. Kleine Zyste bei 12 Uhr rechts und 9 mm grosse Zyste bei 11 Uhr rechts. Kein Nachweis von Zysten links. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich präoperative Aufnahme von XX.XX.2007. Erste postoperative Aufnahme. Linke Brust kleiner als rechts. Deutliche narbige Veränderungen im lateralen Oberquadrant links. Cutisverdickung links entsprechend Status nach Radiotherapie. 4 chirurgische Clips präpektoral links. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten links ohne eindeutigen Herdbefund. Ovalärer, gut abgrenzbarer Herdbefund (5 mm) subkutan rechts im Bereich der axillären Ausläufer. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung retromamillär rechts. In der ergänzend durchgeführten Sonographie unauffällige Befund rechts. Im Bereich der Narbe links bei 1 bis 2 Uhr Nachweis von einem echoarmen Areal subkutan mit einer Grösse von 1,6 x 1 x 0,7 cm ohne Hypervaskularisation. Ansonsten unauffälliger Befund links. Unauffällige Befunde Axilla beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2006 und XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal dichteres Gewebe präpektoral links im lateralen Quadrant. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen minimal dichterem Gewebe lateral links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund, insbesondere lateral links. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Präpektoral links dichteres Gewebe als rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme links kein sicherer Herdbefund links. Ansonsten beidseits kein Herdbefund, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung präpektoral links. Wegen dichten Drüsenkörpern und der Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste mit Septe bei 7 Uhr rechts mit einer Grösse von 6 mm. Ebenfalls sehr kleine Zyste bei 2 Uhr links hoch axillär (4 mm). Verdacht auf diskrete Duktektasie bei 3 Uhr links lateral. Kein sicherer solider Herdbefund. Sonographisch gesteuert wird die kleine, echoarme Läsion mit einer Grösse von ca. 5 mm bei 9 Uhr rechts biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Zellarme Fibrose des Brustdrüsenparenchyms, fokal akzentuiert, Duktektasie, lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Eine sonographische Jahreskontrolle und eine mammographische Zweijahreskontrolle wird empfohlen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kleiner, verfetteter Lymphknoten links axillär. Beidseits Gefässverkalkungen. Zum Teil lineäre Verkalkungen medial rechts und retromamillär links, etwa stationär seit der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen extrem dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2005. Normale Kutis und Subcutis. Bds. Involution mit Restdrüsengewebe. ACR I. Vorbestehende, zum Teil zentral verfettete Lymphknoten rechts im axillären Ausläufer. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen im medialen Quadranten rechts. Solitäre runde Verkalkung im medialen Quadranten links. Zum Vergleich Mammographiebilder vom XX.XX.2009. Nach Angaben von Fr. Y deutlich verminderte Rötung beidseits, aktuell unter Antibiotikatherapie. Sonographisch ebenfalls Kutisverdickung beidseits. Deutliches Ödem beidseits subkutan und im Bereich des Drüsengewebes beidseits. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Multiple Verkalkungen, insbesondere rechts lateral und parasternal rechts. Kleine Verkalkung bei 11 Uhr rechts. Deutlicher Pleuraerguss links. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.2008 minimal dichteres Drüsengewebe im axillären Ausläufer rechts. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund, insbesondere retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Duktektasie retromamillär links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Sonographisch gesteuert wird das Areal bei 9 Uhr rechts perimamillär 4 mal biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Kolumnarzellmetaplasie und duktale Epithelhyperplasie (UDH) mit assoziertem Mikrokalk. Fibrose und Duktektasie des Brustdrüsenparenchyms, niedriggradige periduktale chronische Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Da in den Biopsien Mikroverkalkungen vorhanden sind, wird eine weitere Abklärung der Verkalkungen mittels Fischer Tisch nicht empfohlen. Eine mammographische Jahreskontrolle ist indiziert. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2008 und XX.XX.2007. Narbige Veränderungen links, thoraxwandnahe. Linke Brust kleiner als rechts. Diskrete Kutisverdickung links medial. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Einziehung links perimamillär unverändert. Zunehmende Lipoidnekrose links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie findet in der Senologie-Sprechstunde statt. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2007 und XX.XX.2008. Normale Kutis und Subcutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Diskrete Kutisverdickung medial rechts. Ansonsten normale Kutis und Subcutis bei St.n. PE rechts. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt ein sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Ca. 7 x 3 mm grosse längliche echoarme, gut abgrenzbare Struktur bei 12 Uhr links. Ansonsten sonographisch ein unauffälliger Befund. Lymphknoten, nicht vergrössert, links axillär. Insbesondere retromamillär rechts ein unauffälliger Befund bei St.n. PE XX.XXXX. Erste postoperative Aufnahme. Zum Vergleich präoperative Aufnahme vom XX.XX.XXXX (auswärtig). Deutliche narbige Veränderungen im axillären Ausläufer links. Kutisverdickung links. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehender, ca. 1 cm grosser, lobulierter Herdbefund retromamillär links (ca. 3 cm von der Mamilla entfernt). Vorbestehende Makroverkalkungen retromamillär links. Beidseits kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2005 und XX.XX.2006.Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe retromamillär links. Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei neu aufgetretene Verkalkungen im medialen Quadranten rechts thoraxwandnah. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Linke Brust kleiner als die rechte. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Diskrete Kutisverdickung links lateral. Ansonsten normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR I). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Makroverkalkungen links thoraxwandnahe bei ca. 12 Uhr. Diskrete Zunahme der Mikroverkalkungen dorsal der Makroverkalkung links, am ehesten bedingt durch eine anfangende Fettnekrosenverkalkung. Ansonsten kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt narbige Veränderungen lateral links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie: Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 2 cm grosser, zum Teil gut abgrenzbarer lobulierter Herdbefund thoraxwandnah rechts im lateralen unteren Quadranten (ca. 8 Uhr). In diesem Herdbefund sind Makroverkalkungen vorhanden. Die dorsale Seite des Herdbefundes ist nicht dargestellt. Ansonsten bds. kein Herdbefund. Bds. multiple runde Verkalkungen, nicht gruppiert. Zum Teil in der Haut lokalisiert (perimamillär links). Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt ebenfalls fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Lobulierter, ovalärer, 2 x 0,6 x 0,5 cm grosser echoarmer Herdbefund mit Verkalkungen bei 7 Uhr rechts, 1,3 cm subkutan und ca. 6 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten bds. kein Herdbefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilung wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: 8 mm grosse Zyste perimamillär links bei 1 Uhr. Vereinzelte, kleine, nebeneinander liegende Zyten mit einer gemeinsamen Grösse von 8 x 4 mm bei 6 Uhr links. 5 mm grosse Zyste bei 12 Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste im axillären Ausläufer rechts. Beidseits vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Oberhalb der rechten Mamille etwas dichteres Gewebe als links (ein Areal von ca. 1 cm). Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichten Drüsenkörpern und Verdichtungsbezirk oberhalb der rechten Mamilla wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: Zyste perimamillär rechts bei 11 Uhr mit einer Grösse von ca. 5 mm. Kleine, ovaläre, echoarme Läsion mit einer Grösse von 3 mm im axillären Ausläufer rechts. Ca. 8 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution mit Resten Drüsengewebe beidseits retromamillär. Vereinzelte vorbestehende Verkalkungen im axillären Ausläufer rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen medial links. Mammographie beidseits: Erst nach Durchführung der Mammographie wird festgestellt, dass die Patientin bereits am 09.07.XXXX bei uns gewesen ist für eine Mammographie (Angeordnet durch Dr. X). Normale Kutis und Subkutis. Voluminöse Mammae. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu Juni 2009 und Bildern von 2008 und 2006 kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen Beschwerden der Patientin wird sicherheitshalber noch eine Mammasonographie rechts durchgeführt. Sonographie rechts: Insbesondere rechtsaxillär kein Herdbefund nachweisbar im Bereich der rechten Axilla. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. 3 mm grosse Flüssigkeitsansammlung subkutan, rechtsaxillär, eher Abnahme im Vergleich zu Juli 2009. Mammographie beidseits: Leider sind die Voraufnahmen von 2002 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte retromamillär rechts, ca. 3,5 cm hinter der Mamilla. Makroverkalkungen im axillären Ausläufer rechts. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Wegen Fehlen von Voraufnahmen wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt: Sonographie beidseits: 4 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts. Kleine intramammäre Lymphknoten (5 mm) im axillären Ausläufer rechts. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Ebenfalls vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung von Februar 2008. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilung wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 5 mm grosse Zyste bei 3 Uhr rechts, 4 mm grosse Zyste bei 5 Uhr links. Kleine intramammäre Lymphknoten links lateral bei 3 Uhr. Ansonsten unauffälliger Befund bei heterogen dichten Drüsenkörpern (ACR 3). Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 11.02.XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Diskrete Zunahme von vereinzelten Verkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts, präpektoral bei ca. 10 Uhr. Wegen heterogen dichter Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie beidseits: Kleines echoarmes Areal mit einer Grösse von ca. 4 x 3 mm lateral rechts bei 9 Uhr. Kleine Zyste bei 5 Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten axillär. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 08, 07 und präoperative Aufnahmen von 05. Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR I). Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde solitäre Verkalkung medial rechts, stationär seit den Voruntersuchungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese, nach Angaben der Patientin, bei Ihnen in der Praxis durchgeführt wird. Fr. Y hat nächste Woche einen Termin bei Ihnen in der Sprechstunde. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 07 und 04. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Gewebe im lateralen Oberquadranten rechts. Ebenfalls dichtes Gewebe präpektoral links, stationär. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Gefässverkalkung im axillären Ausläufer links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung retromamillär links. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Kein sicherer Herdbefund. Im lateralen Oberquadranten rechts dichtes Gewebe. Zum Vergleich nur eine schräge Aufnahme (SPZ Nottwil) von 2000. Basismammographie.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Runde, gut abgrenzbare, ca. 6 mm grosse Verdichtung im lateralen Oberquadranten rechts, ansonsten kein sicherer Herdbefund. Kleine Gruppe Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte bei ca. 12 Uhr rechts. Vereinzelte, nicht gruppierte Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Makroverkalkung links. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 08.XX.XXXX und 06.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR I). Die ovaläre Verdichtung mit einer Grösse von ca. 1 cm lateral rechts, nachweisbar 06.XX.XXXX, wird aktuell nicht mehr dargestellt. Runde Verdichtung (5 mm) präpektoral links, in etwa stationär seit den Voruntersuchungen. Vereinzelte Verkalkungen retromamillär rechts, in etwa stationär seit der Voruntersuchung von 08.XX.XXXX. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine echoarme ovaläre Verdichtung bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 6 x 5 mm, in etwa stationär zur Voruntersuchung von 08.XX.XXXX und am ehesten einem Restfibroadenom entsprechend. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 21.01.08. Voluminöse Mammae. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere bei 12 Uhr links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem neu aufgetretenen Tastbefund links wird noch ein ergänzender Ultraschall links durchgeführt. Sonographisch Nachweis eines ca. 1,3 x 0,6 cm grossen echoreichen, ovalären Herdbefundes im Fettgewebe subkutan. Ansonsten kein Herdbefund sonographisch nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung von 05.XX.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Runde, gut abgrenzbare Verdichtung (3 mm) im lateralen Quadranten rechts, stationär seit 05.XX.XXXX. Keine neu aufgetretene Verdichtung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Asymmetrie mit dichterem Gewebe im medialen Oberquadranten links. Kein sicherer Herdbefund. Retromamillär links mit Ausdehnung nach dorsal bei 4 Uhr Nachweis von zum Teil segmental angeordneten pleomorphen Mikroverkalkungen. Ansonsten kein Nachweis von Mikroverkalkungen, insbesondere rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Nicht vergrösserter Lymphknoten rechts axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Kleine ovaläre Verdichtung (ca. 5 mm) subkutan links lateral, präpektoral bei ca. 2 bis 3 Uhr. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Ringförmige Verkalkungen medial links. Wegen dem Tastbefund wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von sehr kleinen Zysten beidseits. Ebenfalls kleine Zyste bei ca. 3 Uhr links lateral mit einer Grösse von 2 mm. Subkutan links bei 3 Uhr im Bereich des Tastbefundes Nachweis eines kleinen Lymphknotens mit einer Grösse von ca. 6 mm. Ansonsten kein solider Herdbefund. Die ovaläre, echoarme, gut abgrenzbare Läsion bei 7 Uhr rechts wird sonographisch biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Anteile eines Fibroadenoms sowie unregelmässig fibrosiertes Mammagewebe mit fokaler, intraduktaler Epithelhyperplasie (UDH). Keine Zellatypien. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Falls vollständige Involution (ACR I). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund der Mamma rechts und unauffälliger Befund der Ablationsnarbe links. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten beidseits axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Stringförmige Verdichtung im medialen Quadranten rechts perimamillär. Kleine runde Verdichtung präpektoral rechts (3 mm). Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Makrokalk links. Kein Nachweis von gruppiertem Mikrokalk. Wegen den stringförmigen Verdichtungen medial rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammosonographie beidseits von 17.08.09: Deutliche Ductektasie bei 3 Uhr rechts. Kleine Cyste (4 mm) im axillären Ausläufer links bei 2 Uhr. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Voluminöse Mammae. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass der ringförmigen Läsion retromamillär links mit einer Grösse von ca. 2 1/2 cm. Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell besser Nachweis von einer ca. 7 mm grossen, zum Teil gut abgrenzbaren runden Verdichtung perimamillär links bei 9 Uhr. Vorbestehende intramammäre Lymphknoten im axillären Ausläufer rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass der zum Teil gruppierten Mikroverkalkungen beidseits, links mehr als rechts. Rechts insbesondere bei 9 Uhr und links im lateralen Quadranten. Sonographisch beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von 7 mm. Beidseits axillär vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten. Das Mastopathieareal links bei 2 Uhr beschrieben im Dezember 2008 wird aktuell nicht mehr dargestellt, am ehesten handelt es sich hier um eine Fettinsel. Kleine Zyste bei 12 Uhr links (6 mm) und bei 2 Uhr links (5 mm). Verdacht auf eine kleine 3 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005 und 2006 und Sonographieuntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Stationäres Ausmass der vereinzelten Verkalkungen beidseits. Keine Zunahme der Verkalkungen links im Vergleich zur Voruntersuchung. Gefässverkalkung links lateral. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Sonographiebefund rechts. Kleiner intramammärer Lymphknoten links bei 1 Uhr und Nachweis von einer kleinen Cyste links bei 3 Uhr (4 mm). Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Die vorher beschriebene kleine echoarme Läsion im lateralen oberen Quadranten links wird aktuell nicht mehr dargestellt. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Ovaläre Verdichtung mit zentral einer Aufhellung präpektoral links. Gefässverkalkung lateral rechts. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Verdacht auf einen ca. 9 mm grossen, ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefund retromamillär links. Ansonsten kein Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen im lateralen Quadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseits multiple sehr kleine Zysten. Im lateralen oberen Quadranten links Nachweis von zwei kleinen Zysten bei 2 Uhr (4 mm und 5 mm). Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nach Angabe der Patientin ist der Tastbefund links deutlich weniger gross. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Gewebe im unteren Quadrant rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung haben die linearen Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links abgenommen. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen.Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ductektasie bei 3 Uhr rechts. 5 mm grosse Cyste bei 11 Uhr rechts und 4 mm grosse Cyste bei 8 Uhr rechts. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Präpektoral links im unteren Quadranten Nachweis eines kleinen Verdichtungsbezirks mit Verdacht auf Mikroverkalkungen. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme und Spotaufnahme links lateral Nachweis eines kleinen Verdichtungsbezirks mit Verkalkungen, diese Verkalkungen sind eher rund. Ansonsten mammographisch ein unauffälliger Befund. Mammasonographie: Sonographisch heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im lateralen unteren Quadranten links bei 5 Uhr Nachweis von multiplen kleinen nebeneinander liegenden Zysten mit einer maximalen Grösse von 5 mm. Medial dieser Zysten ebenfalls bei 5 Uhr links Nachweis eines echoarmen Areals mit einer Grösse von 6 x 5 mm mit deutlicher Hypervaskularisation. Ansonsten unauffällige Sonographie. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Basismammographie. Voraufnahmen nicht vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) im oberen Quadranten links dichteres Gewebe als rechts, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Auch in der zusätzlichen seitlichen Aufnahme links im oberen Quadranten ist kein Herdbefund nachweisbar. Beidseits Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt eine diskrete Duktektasie bei 12 Uhr links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Insbesondere ist im oberen Quadranten links kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung von 17.02.XX. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin narbige Veränderungen im axillären Ausläufer rechts, aktuell weniger ausgeprägt und mit einer Grösse von ca. 8 mm. Ansonsten ist beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Beidseits axillär kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung von Februar 20XX. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits sonographisch multiple kleine Zysten. Kein solider Herdbefund nachweisbar. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 20XX und 20XX. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicher neu aufgetretener Herdbefund. Dichteres Gewebe retromamillär links, stationär seit 20XX. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie beidseits Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im axillären Ausläufer links dichteres Gewebe als rechts. Kein sicherer Herdbefund beidseits. Zwei kleine, runde, nebeneinander liegende Verkalkungen im axillären Ausläufer links, nur in einer Ebene nachweisbar. Sonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits einen unauffälligen Befund insbesondere oberhalb der rechten Mamilla und retromamillär rechts. Ebenfalls im axillären Ausläufer links sonographisch keine Auffälligkeiten. Zum Vergleich Voruntersuchungen 02/09, 01/08 und auswärtige Bilder von 01. Normale Cutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 09 in etwa stationäres Ausmass der kleinen Gruppe Mikroverkalkungen, zum Teil pleomorph, bei 11 Uhr rechts, ca. 3,5 cm von der Mamille entfernt. Vereinzelte runde Verkalkungen im medialen Quadranten rechts, nicht suspekt. Ansonsten unauffällige Mammographie. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits kein neuer Herdbefund. Vorbestehend mastopathisches Drüsengewebe im axillären Ausläufer rechts. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 04 und 01. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär links. Diskret unregelmässig angeordnetes Drüsengewebe im axillären Ausläufer rechts, ebenfalls vorbestehend. Kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar, insbesondere im axillären Ausläufer rechts und retromamillär links. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im medialen Oberquadranten links. Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung retromamillär rechts. Wegen extrem schwieriger Beurteilbarkeit wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). 4 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts, 5 mm grosse Zyste bei 8 Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im medialen Oberquadranten links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 07 und 05. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Vorbestehend Verdichtungsbezirk im oberen Quadranten links und im oberen Quadranten rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten links, stationär seit der Voruntersuchung und nicht gruppiert. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste perimamillär links bei 12 Uhr (4 mm). Ansonsten unauffällige Sonographie. Zum Vergleich Voruntersuchung von 03 (auswärtig). Normale Cutis und Subcutis. Schwierige Kompression, deswegen wird die kraniokaudale Aufnahme rechts wiederholt. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Dichteres Gewebe dorsal im medialen Quadranten links, thoraxwandnah, stationär seit 03. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorhanden. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilbarkeit. Vereinzelte Verkalkungen beidseits, mit sehr niedriger Dichte, insbesondere retromamillär links. Gefässverkalkungen beidseits. Lipoidnekrosen im axillären Ausläufer links. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese kürzlich bei Ihnen durchgeführt wurde. Sonographisch gesteuert wird die echoarme Läsion bei 5 Uhr links biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Komplexe, fibrozystische Läsion mit Adenose und fokaler ductaler Epithelhyperplasie (UDH) mit assoziiertem Mikrokalk, niedriggradige periductale chronische Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Eine sonographische Jahreskontrolle wird empfohlen mit einer Mammographie links. Erste postoperative Aufnahme links. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 08.07.XX. Deutlich kleinere Mamma links. Verdichtung im medialen Quadranten links, am ehesten narbig bedingt. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen.Solitäre Verkalkung lateral links. St.n. stereotaktisch gesteuerter Vakuumstanzbiopsie rechts bei 9 und 3 Uhr im Mai 2006 mit benignem Histologiebefund (Adenose bzw. Fibrose). Ca. 2 - 3 cm grosser ovalärer verschiebbarer Tastbefund bei 9 Uhr rechts lateral nach Angaben der Patientin vorbestehend. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung 2008.07.06. Normale Cutis und Subcutis. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR VI). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Diskrete Einziehung im axillären Ausläufer rechts, stationär seit 2007. Zwei Markierungsclips rechts, eine lateral und eine medial. Vereinzelte Verkalkungen mit sehr geringer Dichte im axillären Ausläufer rechts. Keine deutliche gruppierte Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund der Ablationsnarbe links. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Im Bereich des Tastbefundes rechts lateral Nachweis von einem ovalären, gut abgrenzbaren Läsion mit Dichte von Fettgewebe und einer Grösse von fast 3 cm bei 1 cm. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 26.02.2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe präpectoral links, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Auf der ergänzenden seitlichen Kleopatra-Aufnahme links ist diese Verdichtung nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Vorbestehende kleine intramammäre Lymphknoten lateral links präpectoral. Ansonsten kein Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung 2007.06. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung Nachweis von einem ca. 8 mm grossem lobuliertem Verdichtungsbezirk medial links thoraxwandnahe, nur nachweisbar auf der craniocaudalen Aufnahme. Auf der ergänzenden ausgedrehten Aufnahmen links nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt heterogen dichte Drüsenkörper links (ACR 3). Insbesondere im medialen Quadranten links kein Herdbefund nachweisbar. Verdacht auf kleine Cyste perimamillär links bei 2 Uhr mit einer Grösse von 4 mm. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Unauffällige Sonographie der Narbe rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008.07. Voluminöse Mammae. Deutlich narbige Veränderungen im medialen Quadranten rechts. Dichteres Gewebe retromamillär links bedingt durch nicht freie projektierte Mamilla. Beidseits Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt diskrete narbige Veränderungen im medialen Quadranten rechts. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Siehe Mammographiebefund vom 24.08.2009. Mammographie rechts: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung rechts. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass des echoarmen ovalären Herdbefundes bei 3 Uhr links im Bereich der Narbe. Grösse aktuell 1,6 x 0,8 x 0,5 cm. Aktuell hier keine Druckempfindlichkeit. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten links axillär. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Runde Verkalkung rechts und ringförmige Verkalkung medial links. Gefässverkalkung rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kein Herdbefund nachweisbar. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Perimamillär links bei 3 Uhr, 8 mm von der Mamilla und 6 mm subkutan Nachweis von einem ovalären, echoarmen, gut abgrenzbaren Herdbefund mit einer Grösse von 15 x 5 x 4 mm. Zweiter kleinerer, echoarmer, ovalärer Herdbefund bei 2 Uhr links, 6 cm von der Mamilla und 10 mm subkutan mit einer Grösse von 5 x 4 x 8 mm. Ansonsten unauffälliger Befund links. Zwei kleine Zysten bei 12 Uhr rechts mit einer Grösse von zusammen ca. 5 mm. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Lymphknoten beidseits in Projektion über der Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere medial links. Vereinzelte, zum Teil verfettete Lymphknoten bds. axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt ein ca. 1 x 0,6 x 0,5 cm grosser lobulierter echoarmer Herdbefund perimamillär links bei 9 Uhr, im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 stationär in der Grösse. Kleine Zyste bei 9 Uhr rechts (0,3 cm). Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten bds. axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 Verdacht auf einen kleinen Verdichtungsbezirk (5 mm) retromamillär rechts. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Vereinzelte verfettete Lymphknoten links über die Pectoralis. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen insbesondere im oberen Quadrant. Keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Wegen dem kleinen runden Verdichtungsbezirk retromamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vorbestehende ovaläre echoarme Läsion bei 12 Uhr rechts mit einer Grösse von 7 x 4 mm. Neu zur Darstellung kommende ovaläre echoarmer gut abgrenzbarer Herdbefund mit einer Grösse von 0,6 x 1,3 cm perimamillär rechts bei 10 Uhr. Zweiter kleinerer echoarmer ovalärer Herdbefund bei 11 Uhr rechts perimamillär mit einer Grösse von 1 x 0,6 x 0,4 cm. Diese Läsion liegt ca. 1 cm von der ersten beschriebenen Läsion entfernt. Verdacht auf ein mastopathisches Areal bei 12 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 1 1/2 cm. Bei 3 Uhr links lateral Nachweis von einem ovalären echoarmen gut abgrenzbaren Herdbefund mit einer Grösse von 1 x 0,5 cm. Mammographie: Zum Vergleich auswärtige Bilder von August 2007. Normale Kutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Insbesondere retromamillär links mammographisch unauffälliger Befund. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt eine diskrete Duktektasie retromamillär links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes beidseits. Kleine Lymphknoten rechts axillär. Während der Sonographie-Untersuchung wird etwas grünliches Sekretion links abgenommen und zur zytologischen Untersuchung eingeschickt. Das zytologischen Ergebnis lautet: Nachweis von Drüsenepithelien in hämorrhagischen Mamillensekret mit Zeichen rezidivierender Einblutung (siderinhaltige Makrophagen). Der Befund sollte weiter abgeklärt werden. Zum Vergleich Voruntersuchung von 02.03.2009 und 13.03.2009. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin vereinzelte kleine Cysten im lateralen oberen Quadranten rechts.Stationäres Ausmass des sehr kleinen echoarmen nicht optimal abgrenzbaren Herdbefund im axillären Ausläufer links bei 2 Uhr mit aktuell einer Grösse von 5,5 mm x 3 mm x 4 mm. Weiterhin deutliche Hypervaskularisation. Kleine Cyste links bei 3 Uhr. Kein Nachweis von einem neu aufgetretenen soliden Herdbefund links. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2007 und XX.XX.2008. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fast weitgehende Involution (ACR 1). Retromamillär rechts diskret dichteres Drüsengewebe im Vergleich zur Voruntersuchung, nur nachweisbar auf der kranio-kaudalen Aufnahme ohne eindeutigen Herdbefund. In XX.XX.2007 war ebenfalls dichteres Gewebe retromamillär rechts vorhanden. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen dichterem Gewebe retromamillär rechts wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Bds. ein unauffälliger Befund, insbesondere retromamillär rechts. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe im unteren Quadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfetteter Lymphknoten über der linken Pektoralis. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie beidseits: Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Vereinzelte kleine Zysten im lateralen oberen Quadranten links, vorbestehend. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich auswärtige Bilder von XX.XX.2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper, Abnahme im Vergleich zu XX.XX.2004. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Verdichtung (5 mm) im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Cyste (4 mm) bei 12 Uhr links. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Ansonsten unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2008 und XX.XX.2007. Rechte Brust kleiner als links. Diskret verdickte Kutis rechts medial, stationär. Beidseits Involution (ACR 1). Ausgeprägte Makroverkalkungen im medialen Oberquadranten rechts. Vereinzelte lineäre Verkalkungen retromamillär links bei ca. 1 Uhr zugenommen. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Sonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt narbige Veränderungen mit Verkalkungen bei 2 Uhr rechts. Ansonsten unauffällige Sonographie. Voraufnahmen von Stadt S (2004) zum Vergleich nicht mehr vorhanden (nur der Befund). Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR I). Kleine intramammäre Lymphknoten beidseits präpektoral. Kein Nachweis eines Herdbefundes. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. V. a. beidseits eingezogene Mamille. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende kleine Lymphknoten im lateralen Quadranten rechts. Ebenfalls vorbestehende kleine Verdichtung dorsal in der rechten Mamma. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten links axillär ebenfalls vorbestehend. Wegen heterogen dichter Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie beidseits: Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Subkutan links bei 10 Uhr im subkutanen Fettgewebe Nachweis von einem echoreichen, lobuliertem Herdbefund mit diskreter Hypervaskularisation und einer Grösse von 11 mm x 6 mm x 5 mm. Diese Läsion liegt 4 mm subkutan und ist ca. 6 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.2009. Unauffälliger Befund rechts. Im Bereich der Narbe links Nachweis von 2 echoarmen Läsionen mit einer Grösse von 1,5 cm x 0,4 cm x 0,5 cm. Zweite echoarme Läsion lateral dieser Läsion mit einer Grösse von ca. 6 mm x 7 mm x 5 mm. Narbige Veränderung in diesem Bereich subkutan mit Nachweis von einer kleinen Flüssigkeitsansammlung mit einer Grösse von 3 mm x 2 mm. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten links axillär. Deutliche Gefässe links axillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2008. Narbige Veränderungen beidseits bei Status nach Mammareduktion. Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehendes dichteres Gewebe im lateralen Quadranten rechts bei ca. 9 Uhr. Ebenfalls Nachweis von Ölzysten bei 9 Uhr rechts, etwa stationär seit XX.XX.2008. Deutlich progrediente Mikroverkalkungen bei 9 rechts im Vergleich zu XX.XX.2008. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 9 Uhr rechts ein echoarmes Areal mit einer Grösse von ca. 11 mm x 7 mm, etwa stationär seit der Voruntersuchung mit Nachweis von kleinen Zysten und zum Teil Schallschatten. Dieses Areal ist im XX.XX.2008 bioptiert worden mit histologischem Befund. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2006. Linke Brust kleiner als rechts. Deutlich narbige Veränderungen im medialen Quadranten links mit Nachweis von 4 chirurgischen Clips. Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die kleine runde Verdichtung im medialen Quadrant rechts wird aktuell nicht mehr dargestellt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen in Narbe links medial. Mammasonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits einen unauffälligen Befund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von XX.XX.2003. Voluminöse Mammae. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär links. Vorbestehende verfettete Lymphknoten beidseits über die Pectoralis. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.2009. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass des ovalären, gut abgrenzbaren, echoarmen Herdbefundes lateral links bei 3 Uhr mit einer Grösse von 6 mm x 3 mm x 7 mm. Im Befund vom Februar 09 ist mit einer Grösse von 2 mm bis 7 mm beschrieben, leider ist hier ein Fehler aufgetreten. Aktuell ebenfalls Nachweis von einer echoarmen ovalären, gut abgrenzbaren Läsion bei 3 Uhr rechts, weit medial mit einer Grösse von 9 mm x 3 mm, am ehesten einer fibrozystischen Läsion entsprechend. Multiple, kleine Zysten beidseits bei heterogen dichtem Drüsenkörper (ACR 3). Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2006. Normale Cutis und Subcutis. Rechte Mamille nicht frei projiziert. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Retromamillär rechts dichteres Gewebe, insbesondere auf der kranio-kaudalen Aufnahme, am ehesten bedingt durch nicht frei projizierte rechte Mamille. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich auswärtige Bilder von XX.XX.2003 (Kantonsspital Stadt S). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Verkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte verfettete Lymphknoten in Projektion über die Pectoralis. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XX.XX.2008 und XX.XX.2006. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Dichteres Gewebe retromamillär links, etwa stationär seit XX.XX.2006. Runde Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 5 mm grosse Zyste im axillären Ausläufer rechts. 3 mm grosse Zyste lateral links bei 3 Uhr. 5 mm grosse Zyste mit daneben einer weiteren Zyste (3 mm) perimamillär links bei 3 Uhr. Medial dieser grösseren Zyste Nachweis von einer kleineren atypischen Zyste mit aktuell einer Grösse von ca. 3 - 4 mm, etwa stationär seit 08. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadranten rechts, auf der ergänzenden Spotaufnahme kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Verkalkungen links. Vorbestehend dichteres Gewebe im lateralen Oberquadranten links. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste im axillären Ausläufer rechts mit einer Grösse von 3 mm. Runde, gut abgrenzbare Läsion mit diskreter Schallverstärkung bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 4 mm. Daneben Nachweis einer zweiten kleineren Zyste (3 mm). 3 mm grosse Zyste bei 12 Uhr links. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 05 und 06. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III), Dichtezunahme des Drüsengewebes beidseits medial, links mehr als rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vorbestehend dichtes Gewebe retromamillär rechts. Vereinzelte Verkalkungen im Oberquadranten links, stationär seit 05. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Unauffälliger Befund rechts. Bei 11 Uhr links, ca. 4 cm von der Mamille entfernt, Nachweis einer ovalären echoarmen, gut abgrenzbaren Läsion mit einer Grösse von 5 x 4 x 8 mm, ohne Hypervaskularisation. Ansonsten unauffällige Sonographie links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 08. Weitgehende Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend zwei runde Verkalkungen im Unterquadranten links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Verfetteter Lymphknoten in Projektion über die rechte Pektoralis. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste im lateralen Unterquadranten rechts, ansonsten unauffälliger Sonographiebefund, insbesondere medial rechts im Bereich des Hämatoms. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 04. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits retromamillär extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Basismammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen oberen Quadranten rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme rechts kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung im lateralen Quadranten links. Zum Vergleich Mammographie von 2009 und 2007 und Ultraschalluntersuchung vom Februar 2009. Sonographisch rechts ein unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von einem echoarmen ovalären Herdbefund mit einer Grösse von ca. 0,6 x 0,7 x 0,2 cm bei 10 Uhr links präpectoral. Keine Hypervaskularisierung. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammasonographie beidseits: Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Im Bereich des Tastbefundes bei 1 Uhr rechts, Nachweis eines ca. 10 x 7 x 8 mm grossen echoarmen Herdbefundes, etwa stationär seit 05/2009 und sonographisch am ehesten bedingt durch Fibrose. Ebenfalls multiple Schallschatten im lateralen oberen Quadranten rechts. Die im Mai 2009 dargestellte kleine Läsion im medialen Quadranten links kommt aktuell nicht mehr zur Darstellung. Beidseits keine weiteren Herdbefunde. Nach Rücksprache mit der Patientin wurde zur Sicherheit noch eine ergänzende seitliche und kraniokaudale Vergrösserungsaufnahme rechts durchgeführt, um Mikroverkalkungen auszuschliessen. Mammographie rechts, nur 2 Vergrösserungsaufnahmen: Mammographisch extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen im medialen oberen Quadranten rechts. Vereinzelte kleine runde Verkalkungen. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR IV). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Diskret dichtes Gewebe retromamillär rechts und präpectoral rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen diskret dichtem Gewebe präpectoral rechts wird noch eine ergänzende seitliche Aufnahme durchgeführt. Sonographie: Beidseits ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Kleine Zyste (3 mm) bei 6 Uhr links und 4 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Beidseits vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Mammografie: Voraufnahmen (vor ca. 12 Jahren) nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Cutis und Subcutis. Basismammografie. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kleine Verdichtung retromamillär links, auf der ergänzenden Spot-Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. V.a. einen kleinen Lymphknoten rechts axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Mammasonografie durchgeführt. Mammasonografie: Insbesondere im lateralen Oberquadranten rechts extrem dichter Drüsenkörper mit zum Teil Schallschatten. Ebenfalls extrem dichter Drüsenkörper mit zum Teil Schallschatten bei 4/5 Uhr links. Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Mammographie: Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2003 und auf Papier ausgedruckte auswärtige Aufnahmen von 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits voluminöse Mammae. Weitgehende Involution mit Restdrüsengewebe beidseits retromamillär. ACR I. Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Dichtezunahme medial rechts ohne eindeutigen Herdbefund. Vereinzelte zum Teil verfettete Lymphknoten beidseits über die Pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen diskreter Dichtezunahme medial rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographie: Nachweis von 6 bei 2 mm grosser ovalärer, gut abgrenzbarer echoarmer Läsion bei 3 Uhr rechts, ca. 6 cm von Mamille entfernt und 1,5 cm subcutan. Sehr kleine Zyste bei 3 Uhr links (2 mm). Beidseits vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Nach Angaben von Fr. Y ist die bei ihr durchgeführte genetische Analyse negativ (durchgeführt in Stadt S). Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen.Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 3 mm grosse Cyste bei 8 Uhr rechts. Verdacht auf eine kleine fibrocystische Läsion (DD Lymphknoten) bei 9 Uhr rechts (4 - 5 mm). Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2008. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass des dichteren Gewebes im oberen Quadranten links. Ebenfalls stationäres Ausmass der vereinzelten, meist runden Verkalkungen dorsal rechts bei ca. 12 Uhr. Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte kleine Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt mastopathisches Gewebe im lateralen Quadranten rechts bei 9 Uhr. Kleine Zyste (4 mm) bei 3 Uhr links. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von XX.XX.2007 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Verdichtung im lateralen Quadrant links (3 mm). Ebenfalls stationärer Befund der zwei kleine zum Teil gut abgrenzbare runde Läsion präpektoral rechts. Ringförmige Verkalkung lateral links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, daher diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie: Basismammographie. Bds. extrem dichter Drüsenkörper (ACR4), insbesondere bds. retromamillär, links mehr als rechts. Bds. kein sicherer Herdbefund. Bds. vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte verfettete Lymphknoten links axillär. Mammasonographie: Wegen extrem dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe retromamillär links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte nebeneinander liegende Zysten retromamillär links mit einer maximalen Grösse von 1,5 cm. 4 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links, 4 mm grosse Zyste bei 4 Uhr links. Zwei kleine Zysten im lateralen Quadranten rechts bei 8 Uhr und 9 Uhr mit einer maximalen Grösse von 5 mm. Vereinzelte Lymphknoten bds. axillär, sonographisch nicht suspekt. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Asymmetrie mit dichtem Gewebe im lateralen oberen Quadranten rechts und retromamillär rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Diskret dichteres Gewebe im oberen Quadranten rechts. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten lateral links. Vereinzelte verfettete Lymphknoten rechts axillär. Beidseits kein weiterer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographie: 4 mm grosse Zyste bei 11 Uhr rechts. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte verfettete Lymphknoten in Projektion über die Pectoralis beidseits. Runde Verkalkung retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper, insbesondere im axillären Ausläufer rechts, wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographie: Beidseits unauffällige Sonographie, insbesondere rechts axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Lobulierte ca. 1 cm grosse, zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung retromamillär rechts, am ehesten einer von Ihnen dargestellten Zyste entsprechend. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im oberen Quadranten rechts, thoraxwandnahe. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme sind diese Verkalkungen nicht eindeutig gruppiert. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im oberen Quadranten links. Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2009. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationärer Befund mit Nachweis einer kleinen Zyste (4 mm) bei 11 Uhr rechts. Deutliche narbige Veränderungen bei 8 Uhr rechts mit einer Grösse von 1,5 x 0,6 cm. Subkutan links Nachweis von 3 echoreichen Läsionen im Fettgewebe mit einer Grösse von 9, 10 und 4 mm, am ehesten kleinen Lipomen entsprechend. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich postoperative Aufnahme von XX.XX.09. Weiterhin Kutisverdickung rechts (3 - 4 mm). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Abnahme des echoarmen Areals subkutan rechts bei 9 Uhr, aktuell 3 mm (vorher beschrieben mit einer Grösse von 5 mm). Deutliche narbige Veränderungen bei 9 Uhr rechts, im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationär. Unauffällige Sonographie links. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchung von XX.XX.2008. Normale Kutis und Subkutis. Involution (ACR1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen mit benignem Aspekt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Die ergänzende Sonographie zeigt einen unauffälligen Befund links. Rechts lateral im Bereich der Narbe Nachweis von 2 länglichen Strukturen mit einer Grösse von 8 mm resp. 3 mm, im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.2009 etwa stationär und am ehesten einem residuellen Serom entsprechend mit narbigen Veränderungen. Ansonsten unauffällige Sonographie. Mammographie: Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Unterquadrant retromamillär rechts etwas dichteres Gewebe als links ohne eindeutiger Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen der Asymmetrie mit etwas dichterem Gewebe im Unterquadrant rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR1). Kein Herdbefund nachweisbar. Vereinzelte ringförmige Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.XX.XX. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR4). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. 2 runde Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links neu aufgetreten, auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme links Nachweis einer runden Verkalkung im oberen Quadranten links und vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte im unteren Quadranten links, Verdacht auf Teetassenform. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls einen extrem dichten Drüsenkörper (ACR4). Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Kleine intramammärer Lymphknoten bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 4 mm. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Ansonsten unauffälliger Befund. Narbige Veränderungen im lateralen oberen Quadranten links. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR2). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom Juni 2008 ist die kleine Gruppe Mikrokalk im lateralen oberen Quadranten links nicht mehr nachweisbar. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte rundliche Makroverkalkungen links. Ebenfalls kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Auf eine ergänzende Sonographie wurde verzichtet, da nach Angaben der Patientin diese bei Ihnen regelmässig durchgeführt wird. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XX.XX.08 und XX.XX.07.Normale Cutis und Subcutis. Diskrete narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Beidseits weitgehende Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer links. Ebenfalls vorbestehender Verdichtungsbezirk im axillären Ausläufer rechts, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleiner Lymphknoten in Projektion über die rechte Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Nach Angaben der Patientin hat sie im September 09 bei Ihnen einen Termin für eine Sonographie, aus diesem Grund wird auf diese Untersuchung bei uns verzichtet. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 05 und 03. Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im medialen Oberquadranten links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ein unauffälliger Befund. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR II). Retromamillär links dichteres Gewebe als rechts, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund, insbesondere retromamillär links und im Unterquadranten rechts (Patientin gibt hier Schmerzen an). Zur genaueren Lokalisierung der Verkalkungen rechts wird noch eine strikt seitliche Aufnahme rechts durchgeführt. Die Verkalkungen liegen bei 10-Uhr rechts lateral. In der gleichen Sitzung wird die Patientin für die stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie aufgeklärt. Vom Resultat der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie und der Histologie werden Sie separaten Bericht erhalten mit einer Empfehlung von unserer Seite. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im lateralen Quadranten links Nachweis eines ca. 1 cm grossen, nicht optimal abgrenzbaren Herdbefundes. Sehr kleine, gut abgrenzbare runde Läsion links axillär (3 mm). Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkungen. Wegen dem Herdbefund links lateral wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von zwei nebeneinander liegenden Zysten mit einer Grösse von 1 und 0,7 cm bei 4-Uhr links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchungen 08 und 07. Diskrete Einziehung im Bereich der rechten Mamille, stationär seit den Voruntersuchungen. Ansonsten normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Ca. 5 mm breite, lineare Verdichtung retromamillär rechts in Richtung der rechten Axilla, am ehesten bedingt durch Projektion. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Befund. Vereinzelte Verkalkungen mit benignem Aspekt beidseits. Insbesondere retromamillär rechts kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 05 und 03. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehend ovaläre Verdichtung im lateralen Quadranten rechts, aktuell weniger deutlich darstellbar im Vergleich zu 05 und 03. Kleine runde Verdichtung im Unterquadranten links, am ehesten bedingt durch die Hautwarze. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im axillären Ausläufer links, präpektoral Nachweis von einer, zum Teil gut abgrenzbaren runden Läsion mit einer Grösse von ca. 7 mm. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen in diesem Areal. Kein Nachweis eines Herdbefundes rechts, beidseits keine gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der runden Verdichtung präpektoral links im lateralen Quadranten wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im lateralen Oberquadranten links bei 2-Uhr Nachweis einer ovalären, gut abgrenzbaren echoarmen Läsion mit gleicher Dichte wie Fettgewebe und einer Grösse von 1 x 0,5 x 0,7 cm. Diese ovaläre Läsion ist schwierig darstellbar. Keine Hypervaskularisation. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Beidseits kein sicherer Herdbefund, insbesondere im lateralen Quadranten rechts. Kleiner Lymphknoten in Projektion über die rechte Pektoralis. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Möglicherweise vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte im Oberquadranten links bei 12-Uhr. Nach Angaben der Patientin wurde bei Ihnen eine sonographische Kontrolle durchgeführt. Sicherheitshalber wird bei uns, wegen dem Tastbefund und extrem dichtem Drüsenkörper mit eingeschränkter Beurteilbarkeit, nochmals eine Sonographie durchgeführt. Im Bereich des Tastbefundes sonographisch Nachweis einer sehr kleinen, gut abgrenzbaren Läsion subkutan bei 8-Uhr rechts mit gleicher Dichte wie Fettgewebe. Kein Hypervaskularisation in dieser sehr kleinen Läsion. Deutliche Duktektasie bei 9-Uhr rechts. In diesem erweiterten Ductus Nachweis eines ovalären Herdbefundes mit Hypervaskularisation und einer Grösse von 8 x 5 mm. Nach Angaben der Patientin kein Nachweis von Mamillensekretion. Beidseits multiple kleine Zysten. Sonographisch-gesteuert wird die echoreiche subkutane Läsion links bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Stellenweise geringgradig fibrosiertes Fettgewebe, bestehend aus Adipozyten mit leichten Grössenschwankungen. Kein Hinweis auf Malignität. Der Histologiebefund erlaubt keine affirmative Diagnose, könnte jedoch im Gesamtkontext zu einem Lipom passen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Sonographisch-gesteuert wird die 1,7 x 0,8 cm grosse, ovaläre, echoarme, gut abgrenzbare Läsion supramamillär rechts bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenomatöses Brustdrüsengewebe. Der Befund ist mit einem Fibroadenom vereinbar. Kein malignes neoplastisches Gewebe nachweisbar. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 09.2008. Normale Cutis und Subcutis. Diskrete Abnahme des dichten Drüsengewebe im Vergleich zu 2008, aktuell fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Im Bereich der Narbe links medial Nachweis von einem sehr kleinen echoarmen Läsion subcutan mit einer Grösse von 2 mm. Weiter nach axillär im Bereich der Narbe Nachweis von einem 10 x 3 x 7 mm grossen echoarmen Herdbefund subcutan, ohne Hypervaskularisation. Beidseits kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten axillär. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von Februar 2009 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution links mit Restdrüsengewebe (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund mit etwas dichterem Gewebe retromamillär links. Der ergänzende Ultraschall zeigt neu bei 3 Uhr links ein 7 x 4 mm grosse Cyste. Kleine ovaläre Läsion mit vereinzelten kleinen Cysten perimamillär links bei 9 Uhr mit einer Grösse von 6 x 4 mm, etwas stationär seit Voruntersuchung. Diskrete Duktektasie perimamillär links bei 3 Uhr. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Verdacht auf eine kleine Cyste bei 12 Uhr rechts (3 mm). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 etwa stationärer Befund beidseits. Ca. 6 mm grosser Verdichtungsbezirk im lateralen Quadranten links, stationär seit 2007. Vorbestehende Gruppe Mikroverkalkungen im lateralen Quadranten links, ebenfalls etwa stationär seit 2007 und 2006.Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Makroverkalkungen beidseits. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Wegen der kleinen Verdichtung lateral links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 5 mm grosser Lymphknoten bei 3 Uhr links. 6 mm grosser Lymphknoten links axillär. Ansonsten insbesonderes im lateralen Quadranten links ein unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Makroverkalkungen links. Verdacht auf einzelne Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte im Oberquadranten, links nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Auf der ergänzenden, seitlichen Vergrösserungsaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: Duktekasie retromamillär rechts. Ca. 6 x 3 mm grosse, ovaläre, echoarme Läsion bei 11 Uhr rechts, nur in einer Ebene nachweisbar und am ehesten einer Fettinsel entsprechend. Vereinzelte kleine, nebeneinander liegende Zysten bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 5 mm. Schallschatten von Makrokalk bei 2 Uhr links. Kleine Zyste bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 5 mm. Ansonsten unauffällige Sonographie. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2007. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Unauffälliger Befund retromamillär links. Normale Cutis und Subcutis. Involution (ACR I). Vorbestehendes Restdrüsengewebe retromamillär links, stationär seit 2008 und 2007. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Voraufnahmen sind zum Vergleich nicht vorhanden. Mammographie: Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR1). Ovaläre Verdichtung perimamillär links bei ca. 3 Uhr mit einer Grösse von ca. 1 cm. Diskret dichteres Gewebe beidseits unterhalb in der Mammae, thoraxwandnahe mit einer Grösse von ca. 8 mm. Vereinzelte Verkalkung mit benignem Aspekt beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Verdichtung im lateralen Quadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Ovaläre, gut abgrenzbare, echoarme Läsion mit einer Grösse von 12 x 4 x 3 mm perimamillär links bei 4 Uhr. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Befund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Voluminöse Mammae. Fast vollständige Involution (ACR1). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts, nur in einer Ebene nachweisbar. Vereinzelte neu dargestellte runde Verkalkungen über der rechten Pectoralis. Ansonsten stationärer Befund mit vorbestehender runden Verdichtung im medialen Quadranten links mit einer Grösse von ca. 5 mm. Beidseits Makroverkalkungen. Sonographie: Wegen dichterem Gewebe retromamillär rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund, insbesondere retromamillär rechts und im medialen Quadranten links. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom März 2009. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits multiple Cysten, insbesonderes retromamillär links mit einer Grösse von fast 3 cm. Stationäres Ausmass des gut abgrenzbaren runden Herdbefundes bei 3 Uhr links mit einer Grösse von 4 x 5 mm. Ebenfalls stationäre Grösse des runden echoarmen Herdbefundes bei 5/6 Uhr links mit einer Grösse von 5 x 4 mm. 1 1/2 cm grosse Cyste bei 2 Uhr rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2004: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund, vorbestehend etwas dichteres Gewebe in axillären Auslaufer links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen extrem dichten Drüsenkörpern wird noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. 6 mm grosse Cyste bei 5 Uhr rechts. Sonographisch ebenfalls dichte Drüsenkörper (ACR 4). Kein sicherer Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehende kleine Lymphknoten in Projektion über die linke Pectoralis. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich postoperative Untersuchung von 2008 und 2007: Narbige Veränderungen im oberen Quadranten rechts. Ansonsten normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe im medialen Quadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen im Bereich der Narbe rechts, neu aufgetreten. Der ergänzende Ultraschall zeigt insbesonderes rechts extrem dichte Drüsennkörper. Vorbestehendes echoarmes Areal mit Schallschatten ohne Vaskularisation bei 12 Uhr rechts mit aktuell einer Grösse von 8 x 7 mm. Im Vergleich zur Voruntersuchung von Oktober 2008 etwa stationär. Kleine lobulierte echoarme Läsion mit kleiner Zyste bei 9 Uhr links lateral mit einer Grösse von 7 x 3 x 5 mm, vorher nicht dargestellt. Ansonsten unauffällige Sonographie. Mammographie: Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR1). Vorbestehendes etwas dichteres Gewebe im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen etwas dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Neu aufgetreten mit Verdacht auf Fibroadenom bei 9 Uhr rechts. Die Verlaufskontrolle im März 2009 zeigt eine unveränderte grosse Läsion bei 9 Uhr rechts und 1 Uhr rechts und 6 Uhr links. Wegen kleinem unklarem Herd bei 12 Uhr links Verlaufskontrolle (5 x 6 mm). Echoarmer ovalärer Herdbefund bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 1,7 x 1,1 x 1,6 cm. Echoarmer ovalärer Herdbefund bei 1 Uhr, Rest mit einer Grösse von 1,2 x 0,5 bei 0,8 cm. Multiple kleine Cysten rechts. Links ebenfalls stationäre Grösse des ovalären Herdbefundes bei 6 Uhr mit einer Grösse von 1,1 x 0,6 x 0,4 cm. Kleine echoarme Läsion bei 11/12 Uhr links mit einer Grösse von 0,6 cm, etwa stationär im Vergleich zur Voruntersuchung. Kleine echoarme Läsion mit einer Grösse von 3 mm bei 10 Uhr links. Multiple kleine Cysten links. Zum Vergleich Voruntersuchung vom April 2009: Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Regredienz des Tumors perimamillär rechts bei 12 Uhr. In diesem Bereich ist aktuell noch eine sternförmige Läsion nachweisbar mit einer Grösse von ca. 1 bei 3 cm. In dieser Verdichtung sind noch pleomorphe Mikroverkalkungen vorhanden. Fast vollständige Involution (ACR1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Basismammographie: Fast vollständige Involution. Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen unteren Quadranten rechts präpectoral. Kein sicherer Herdbefund rechts. Ovaläre, ca. 1 cm grosse, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen unteren Quadranten links präpectoral. Auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme ist in diesem Herdbefund zentral eine Aufhellung nachzuweisen. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen.Wegen der deutlichen Asymmetrie wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Nicht vergrößerte Lymphknoten rechts axillär, insbesondere im lateralen unteren Quadranten rechts, sonographisch unauffälliger Befund. Im lateralen unteren Quadrant links Nachweis von einem ca. 9 mm großen echoarmen ovalären Herdbefund mit zentral echoreichem Areal, sonographisch einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Ansonsten unauffällige Sonographie links. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte nebeneinander liegende runde Verkalkungen im medialen Quadranten links präpectoral. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von einem nicht vergrößerten Lymphknoten axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich auswärtiger Bilder von 2005 und 2003. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution. Diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadranten links, fragliche Zunahme. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Vereinzelte ringförmige Verkalkungen beidseits. Wegen fraglich diskreter Zunahme des dichteren Drüsengewebe dorsal im lateralen Quadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall links durchgeführt. Sonographie links: unauffälliger Befund sonographisch, insbesondere im lateralen Quadranten. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 2008 und 2006 sowie MRI-Untersuchung von 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell Nachweis einer lobulierten, zum Teil gut abgrenzbaren, ovalären Läsion mit Halosaum retromamillär rechts, mit einer Größe von ca. 1,5 cm (nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme). Diskret dichteres Gewebe retromamillär links ohne eindeutigen Herdbefund. Ansonsten kein Herdbefund. Vorbestehende runde Verkalkungen im lateralen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2008 und 2007. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende zum Teil verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen familiärer Belastung und fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Diskrete Duktektasie perimamillär links bei 3 Uhr. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehender ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Quadranten rechts. Runde, ca. 1 cm große Läsion mit Makrokalk retromamillär links. Lobulierter, ca. 1 cm großer Herdbefund im lateralen oberen Quadranten links. Im Vergleich zur Voruntersuchung sind die Läsionen etwa von stationärer Größe. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neu aufgetretenem gruppiertem Mikrokalk. Basismammographie: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR 1). Im lateralen Quadranten rechts Nachweis einer ovalären, gut abgrenzbaren, ca. 4 mm großen Läsion. Verdacht auf eine zweite Läsion präpektoral rechts, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme, mit einer Größe von ca. 5 - 6 mm. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Insbesondere links mammographisch keine Knoten nachweisbar. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Insbesondere im lateralen Quadranten links und medial rechts dichtes Gewebe. Vorbestehender Herdbefund im medialen Quadranten links, zum Teil gut abgrenzbar und einer Größe von ca. 1 cm. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Vorbestehender Lymphknoten in Projektion über dem rechten Pektoralis. Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Zunahme der zum Teil gruppierten Mikroverkalkungen im lateralen Quadranten links bei ca. 3 Uhr. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme haben die Verkalkungen zum Teil eine Teetassenform. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Bekannte ovaläre solider Herdbefund perimamillär links bei 9 Uhr mit einer Größe von 1 x 0,7 cm, stationär im Vergleich zu 2005. Multiple kleine Zysten perimamillär links bei 3 Uhr mit einer max. Größe von 7 mm. In diesen Zysten sind zum Teil Verkalkungen vorhanden. Verdacht auf eine Fettinsel im lateralen unteren Quadranten rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte lineare Verkalkungen retromamillär rechts und im lateralen Quadranten links. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen guter Beurteilbarkeit wird kein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung 2007 und 2006. 2008 nur ein Ultraschall. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Nachweis eines runden, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefundes im lateralen Quadranten rechts, thoraxwandnahe, mit einer Größe von ca. 1 cm. Ebenfalls stationäres Ausmaß der kleinen ovalären Verdichtung perimamillär links im medialen Quadranten mit einer Größe von ca. 7 mm. In der Voruntersuchung von 2001 sind diese Veränderungen ebenfalls nachweisbar. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt die bekannte ovaläre, echoarme Läsion mit einer Größe von ca. 7 x 5 mm perimamillär links bei 10 Uhr. Vereinzelte kleine Lymphknoten rechts lateral mit einer Größe von ca. 5 mm. Kein sicherer Herdbefund lateral rechts. 2 kleine Lymphknoten links axillär. Auswärtige Mammographie vom 06.08.2009: Normale Kutis und Subkutis. Weitgehende Involution (ACR 1). Kleine Gruppe Mikroverkalkungen gleich retromamillär links. Ansonsten beidseits keine Mikroverkalkungen. Kein Herdbefund. Am Rapport wurde besprochen, zur weiteren Abklärung der Verkalkungen eine ergänzende seitliche sowie Vergrößerungsaufnahme links (ml-Ebene) durchzuführen. Diese Verkalkungen sind abklärungsbedürftig. BIRADS 4a links, BIRADS 1 rechts. Eine weitere Abklärung dieser Verkalkungen mittels einer stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie links wird empfohlen. Durch die retromamilläre Lage der Verkalkungen wird die Vakuumstanzbiopsie erschwert. Ein Versuch zur Fischertischbiopsie links ist zu diskutieren. Der nächste Termin ist am 23.09.2009. Die Patientin wurde durch uns provisorisch angemeldet. Über diesen Befund werden Sie telefonisch informiert. Es wird besprochen, die mammographische Untersuchung zu wiederholen und ebenso eine erneute MRI durchzuführen. Auswärtige Mammographie vom 18.08.2009: Nachweis einer großen, unscharf abgrenzbaren Raumforderung retromamillär rechts mit einer Größe von ca. 5 - 6 cm. Verdacht auf einen zweiten kleineren Herd im lateralen Quadranten rechts mit einer Größe von ca. 1,5 cm, am ehesten bei 9 Uhr rechts. Vereinzelte Verkalkungen im unteren Quadranten rechts. Gefäßverkalkung rechts. Ebenfalls Gefäßverkalkung links.Am Gyn-Rapport wird empfohlen, wegen des Verkalkungen eine zusätzliche Vergrösserungsaufnahme rechts durchzuführen. Ebenfalls weitere Abklärung mittels einer MRI wegen Verdacht auf Multifokalität. BIRADS 5 rechts, links 2. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Im Oberquadranten links, insbesondere bei 11 Uhr, thoraxwandnah, Nachweis von multiplen, meist runden Verkalkungen. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im Oberquadranten links bei 2 Uhr. Auf der ergänzenden, seitlichen Vergrösserungsaufnahme links sind die meisten Verkalkungen rund. Kein Hinweis auf gruppierte Mikroverkalkungen rechts. Stereotaktisch-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie links: Von lateral medial aus wird die Gruppe Mikrokalk bei 3 Uhr links angegangen. Nach lokaler Anästhesie werden 19 Biopsate entnommen. In den Biopsaten sind deutliche Verkalkungen vorhanden. Da die Verkalkungen fast vollständig entfernt wurden, wird zur Markierung ein kollagenummantelter Clip hinterlassen (GelMark). Dieser Clip ist sonographisch 6 Wochen detektierbar. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Adenose des Mammagewebes, teils mit Kolumnarzellmetaplasie nebst Mikroverkalkungen. Fibrose. Kein in situ Karzinom und kein invasives Karzinom nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Somit empfehlen wir eine mammographische Jahreskontrolle der linken Mamma. Stereotaktisch-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie der linken Mamma: Von lateral medial wird die Gruppe Mikrokalk bei 12 Uhr perimamillär angegangen. 15 Biopsate werden entnommen. In den Biopsaten sind Verkalkungen vorhanden. Da die Gruppe Mikrokalk fast vollständig entfernt wurde, wird ein kollagenummantelter Clip zur Markierung hinterlassen (GelMark). Diese Clip ist 6 Wochen sonographisch zu detektieren. Der Clip liegt in der Biopsiehöhle, perimamillär links bei 12 Uhr. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Duktales Carcinoma in situ, teils innerhalb eines Papilloms. Kein invasives malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5a. Die Gruppe Mikroverkalkungen rechts bei 9 Uhr wird mittels eines lateromedialen Zuganges angegangen. Nach Lokalanästhesie werden 17 Biopsate entnommen. In den Biopsaten sind deutliche Mikroverkalkungen vorhanden. Da die Gruppe Mikrokalk fast vollständig entfernt wurde, wird ein kollagenummantelter Clip hinterlassen (GelMark). Dieser Clip ist sonographisch sechs Wochen detektierbar. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Duktales in situ-Karzinom, intermediärer Kerngrad, solide und kribriform mit gruppierten grobscholligen Verkalkungen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Somit DCIS Grad II rechts 9 Uhr nachgewiesen. Aufgrund der erheblichen Mastopathie mit sehr schwerer Abgrenzbarkeit der Ausdehnung der Mikroverkalkungen empfehlen wir aus Sicherheitsgründen eine ergänzende MRI-Untersuchung durchzuführen, um weitere DCIS-Komponenten oder auch ein invasives Karzinom auszuschliessen. Sollte sich hierbei kein weiterer suspekter Herdbefund ergeben, wäre zusätzlich zu den grobscholligen Mikroverkalkungen eine weiter ventral gelegene Mikroverkalkungsgruppe in das Resektionsgebiet der chirurgischen Extirpation einzubeziehen. Zudem empfehlen wir eine zusätzliche Vergrösserungsaufnahme rechts (kranio-kaudal mit Abbildung des lateralen sowie des medialen Quadranten) durchzuführen, um eine exakte Op-Planung durchführen zu können. Exzision aus der rechten Mamma vom 09.09.XX: Zusätzliche Angaben: Der Markierungsclip rechts lateral bei 9 Uhr liegt nicht genau in der Biopsiehöhle, der Markierungsclip ist ca. 1,5 cm nach lateral disloziert. In der Biopsiehöhle sind noch vereinzelte Restverkalkungen vorhanden. Stereotaktisch-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie links: Von lateral medial werden die Verkalkungen links angegangen. Nach Lokalanästhesie werden 17 Biopsate entnommen. In den Biopsaten sind Verkalkungen vorhanden. Zur Markierung der Biopsathöhle wird ein kollagenummantelter Clip hinterlassen (GelMark). Dieser Clip ist sonographisch 6 Wochen detektierbar. Die Verkalkungen im lateralen unteren Quadranten links sind nicht vollständig entfernt worden. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Invasiv duktales Adenokarzinom der Mamma (2 mm gross), mässig bis gering differenziert. Östrogenrezeptor: Etwa 1% der Karzinomzellkerne positiv. Progesteronrezeptor: 0% der Karzinomzellkerne positiv. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5. Der Befund wurde telefonisch mit dem Hausarzt Dr. X besprochen, Dr. X ist bis zum 13.09.XX aufwesend. Mit Dr. X haben wir besprochen, dass Dr. X über das histologische Ergebnis aufklärt und gegebenenfalls das weitere operative Prozedere einleitet, auf Wunsch der Patientin wohl im Kantonsspital Stadt S. Stereotaktisch-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie rechts: Schwierig zu detektierende Mikroverkalkungen wegen axillärer Lage. Die Verkalkungen werden von lateromedial angegangen. 20 Biopsate werden entnommen. In den Biopsaten sind vereinzelte Verkalkungen vorhanden. Da die Verkalkungen fast vollständig entfernt wurden, wird zur Markierung ein kollagenummantelter Clip hinterlassen (GelMark). Dieser Clip ist 6 Wochen mittels Ultraschall zu detektieren. Auf den Kontrollbildern ist der Clip nur in der kraniokaudalen Ebene darstellbar, wegen extrem axillärer Lage. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Teilsklerosierende Adenose, Fibrose, apokrine Epithelmetaplasie sowie fokal chronische perilobuläre Entzündung des Mammagewebes. Einzelne Mikroverkalkungen, teils lobulär, assoziiert mit sklerosierender Adenose. Tumorfreie Skelettmuskulatur. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Eine mammographische Kontrolle der rechten Mamma im September 2010 wird empfohlen. Stereotaktisch-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie links: Die Gruppe Mikrokalk links axillär wird von lateromedial angegangen. Wegen axillärer Lage der Verkalkungen ist die Positionierung schwierig. 17 Biopsate werden entnommen. In den Biopsaten sind Verkalkungen vorhanden. Die Gruppe Verkalkungen ist vollständig entfernt worden. Ein Clip wird zur Markierung hinterlassen (kollagenummantelt, GelMark). Dieser Clip ist sonographisch 6 Wochen detektierbar. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Wegen der axillären Lage der Verkalkungen ist der platzierte Clip nur in einer Ebene nachweisbar (mediolateral). Das histologische Ergebnis lautet: Kolumnarzellmetaplasie und Hyperplasie mit Mikrokalk und Fibrose. Kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Somit empfehlen wir lediglich eine mammographische Verlaufskontrolle der linken Mamma in einem Jahr. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von August 2008. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen. Keine gruppierte Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund links. Subcutan rechts im Bereich der Narbe Nachweis von einem 4 mm grossen echoarmen Läsion, am ehesten eine kleine Flüssigkeitsansammlung entsprechend. Ansonsten unauffällige Sonographie der Narbe. Mammographie: Basismammographie. St. n. Mammareduktion beidseits im 1991. Normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR 1). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Hautverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen fehlenden Voraufnahme wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt.Sonographisch Nachweis von einem kleinen Lymphknoten rechts axillär (6 mm). Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich zur Untersuchung von 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseitig fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung auf der obliquen Aufnahme links Nachweis von einer sehr kleinen Verdichtung (3 mm) im oberen Quadranten. Deswegen wird noch eine seitliche Aufnahme links durchgeführt. Auf der seitlichen Aufnahme links kein eindeutiger Herdbefund nachweisbar. Ansonsten beidseitig kein Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen links. Kleine runde Verkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der kleinen Verdichtung links wird noch sicherheitshalber ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sehr kleine echoarme Läsion bei 2 Uhr links mit einer Größe von 4 x 3 mm. Ansonsten unauffälliger Befund links. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. Unauffälliger Befund der Lattisimus-Aufbauplastik rechts. Aufnahme nur in einer Ebene durchführbar, da Fr. Y abgenommen hat. Kein Nachweis von gruppiertem Mikrokalk. Zwei chirurgische Clips rechts axillär. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen kleinen Lymphknoten rechts lateral bei ca. 9 Uhr mit einer Größe von 5 mm, sonographisch nicht suspekt. Kleine echoarme Läsion subcutan links im Bereich der Hautveränderung, nach Angaben der Fr. Y seit der Operation vorhanden, mit einer Größe von 3 x 2 mm. Deutliche Gefäße links axillär. Echoarmes Areal links axillär mit einer Größe von 1,2 x 0,4 cm, am ehesten narbig bedingt. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseitig fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen Quadranten rechts dichteres Gewebe als links, etwa stationär seit 2006. Kleine Verdichtung im lateralen Quadranten links, nur nachweisbar in einer Ebene und auf der ergänzenden Spotaufnahme nicht mehr nachweisbar, am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseitig axillär verfettete Lymphknoten. Beidseitig vereinzelte Verkalkungen. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt insbesondere im lateralen Quadranten links keinen soliden Herdbefund. Kleine Zyste bei 12 Uhr links (3 mm). Diskrete Ductektasie bei 5 Uhr links. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Multiple nebeneinander liegende kleine Zysten mit einer max. Größe von ca. 5 mm im lateralen oberen Quadranten rechts bei 10 Uhr. Ductektasie rechts bei 9 Uhr. Vorbestehende Zyste mit einer Größe von 7 mm bei 6 Uhr rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseitig heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Abnahme der Größe der bekannten ovalären Läsion im lateralen Quadranten links. Ansonsten beidseitig stationärer Befund. Kleine runde Verdichtung im axillären Ausläufer rechts. Beidseitig multiple Verkalkungen, zum Teil gruppiert, beidseitig im lateralen Quadranten und links im medialen Quadranten. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 haben die Verkalkungen nicht deutlich zugenommen. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2003. Normale Kutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Größe der vorbestehenden ovalären Verdichtung im medialen Quadranten links mit einer Größe von ca. 1 cm. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung dorsal in der linken Mamma. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 10 - 11 Uhr links eine ovaläre, gut abgrenzbare, echoarme Läsion mit einer Größe von 9 x 6 x 5 mm. In dieser Läsion sind vereinzelte kleine Zysten vorhanden. Keine Hypervaskularisation. Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung von 2006 stationärer Befund im medialen oberen Quadranten links. Ansonsten unauffällige Sonographie, insbesondere der Narbe rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2007, 2006 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseitig fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007, 2006 und 2005 stationärer Befund. Vorbestehende ovaläre Verdichtung im lateralen Quadranten links. Die kleine runde Verdichtung dorsal links wird aktuell nicht mehr dargestellt. Diskret dichteres Gewebe perimamillär links, nur nachweisbar auf der craniocaudalen Aufnahme, am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe medial rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseitig fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär etwas dichteres Gewebe im medialen Quadranten links und präpektoral links. Beidseitig kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2005 (auswärtig) sowie Bilder von 1999. Normale Kutis und Subcutis. Beidseitig fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Deutlich dichteres Gewebe bei 12 Uhr rechts, thoraxwandnahe, etwa stationär seit 2008 (auswärtige Bilder). Im Vergleich zu 2005 diskrete Zunahme in der kraniokaudalen Ebene. Auf die ergänzenden Spotaufnahme rechts ist dieser Verdichtungsbezirk am ehesten durch ein Restdrüsengewebe bedingt. Ansonsten beidseitig kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte perimamillär rechts bei ca. 11 Uhr, nur nachweisbar auf der mediolateralen Aufnahme. Ansonsten kein Nachweis für Verkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt eine kleine Zyste bei 11 Uhr mit einer Größe von 4 mm. Kleine Zyste perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Größe von ebenfalls 4 mm. Beidseitig kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von März 2009. Vorbestehende 9 mm große Zyste bei 2 Uhr links. Ansonsten unauffälliger Befund links. Im Bereich des Tastbefundes rechts axillär in der Narbe Nachweis von 1 x 5 x 3 mm großen echoarmen Läsion mit zum Teil Hypervaskularisation. Diese Läsion liegt fast axillär und stimmt überein mit dem Tastbefund rechts axillär. Diese Läsion hat im Vergleich zum März 2009 diskret an Größe zugenommen. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseitig fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Lateral rechts und dorsal links Nachweis einer Makroverkalkung. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper und Fehlen von Voraufnahmen wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Beidseitig sonographisch unauffälliger Befund. Nicht vergrößerte Lymphknoten beidseitig axillär. Zum Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Linke Brust kleiner als rechts. Keine deutliche Cutisverdickung links. Beidseitig fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2007 kein neu aufgetretener Herdbefund beidseitig. Deutliche Gefäßverkalkungen lateral links. Ringförmige Verkalkungen präpektoral links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Ebenfalls diskrete Gefäßverkalkungen rechts. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen regelmäßig durchgeführt wird. Zum Voruntersuchungen von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Diskret dichteres Gewebe im medialen Quadranten rechts, in etwa stationär seit der Voruntersuchung. Auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme rechts (extra Darstellung der Axilla) kein sicherer Herdbefund. Möglicherweise kleiner Lymphknoten in Projektion über dem Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts.Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund der Narbe links. Links axillär Nachweis eines kleinen Lymphknotens (6 mm). Unauffälliger Sonographiebefund der rechten Mamma. Im Bereich des Tastbefundes rechts lateral, V. a. einen ca. 1,3 cm großen Lymphknoten, sonographisch nicht suspekt. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 07.02.XXXX. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im medialen Quadranten rechts etwas dichteres Gewebe als links, auf der ergänzenden Spotaufnahme rechts medial kein sicherer Herdbefund nachweisbar. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 4 mm große Zyste bei 3-Uhr rechts. Ebenfalls 4 mm große Zyste bei 12-Uhr links perimamillär. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007 und 2002. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Diskret dichteres Gewebe im medialen Quadranten rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme rechts eher im unteren Quadranten lokalisiert. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe medial rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Beidseits axillär kleine Lymphknoten. Im axillären Ausläufer links bei 2-Uhr, ca. 1,5 cm subkutan, Nachweis einer kleinen echoarmen Läsion mit einer Größe von 4 x 3 x 5 mm. Diese Läsion ist ca. 4 cm von der Mamille entfernt. Ebenfalls Nachweis eines diskreten Schallschattens mit einer Größe von ca. 3 mm bei 6-Uhr links. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Wegen dem kleinen Schallschatten bei 6-Uhr links wird noch eine ergänzende mediolaterale Vergrößerungsaufnahme durchgeführt. Auf dieser Vergrößerungsaufnahme kein suspekter Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Siehe Mammographiefbefund vom 16.09.XXXX. Zum Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Linke Brust größer als rechts. Diskrete Cutisverdickung rechts bei St.n. Radiotherapie. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten rechts, stationär seit den Voruntersuchungen. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Diskrete Zunahme der vereinzelten runden Verkalkungen links. Ebenfalls vereinzelte ringförmige Verkalkungen rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Dichtere Gewebe im lateralen Oberquadranten links. Beidseits axillär vereinzelte kleine, zentral verfettete Lymphknoten. Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls einen extrem dichten Drüsenkörper (ACR IV). Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im lateralen Oberquadranten links sonographisch unauffälliger Befund. Vereinzelte kleine Lymphknoten links axillär, sonographisch und mammographisch unauffällig. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2006 und 2004. Rechte Brust kleiner als links. Normale Cutis und Subcutis. Diskret dichteres Gewebe perimamillär rechts lateral, nur nachweisbar in einer Ebene und seit 2004 stationär. Ansonsten beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichterem Gewebe perimamillär rechts lateral wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Beidseits axillär Nachweis eines kleinen Lymphknotens. Sonographisch gesteuert wird der echoarme Herdbefund bei 10 Uhr links bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenom der Mamma, diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Eine sonographische 1/2 Jahreskontrolle und eine mammographische Jahreskontrolle wird empfohlen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts, ohne eindeutigen Herdbefund. Ansonsten beidseits keine neu aufgetretenen Verdichtungen. In der Zweitbeurteilung Nachweis einer sehr kleinen Gruppe Mikroverkalkungen im medialen Quadranten rechts, nur nachweisbar in einer Ebene (kraniokaudal), neu aufgetreten im Vergleich zum 2007. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Kein Herdbefund nachweisbar. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits retromamillär fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im Vergleich zu 2006 kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Lymphknoten in Projektion über die Pektoralis beidseits. Zwei kleine nebeneinander liegende Verkalkungen medial rechts, thoraxwandnah. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper retromamillär wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits ein unauffälliger Befund. Mammographie links: Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2005, 2007, 2008. Normale Kutis und Subcutis. Eingezogene Mamilla links, seit Jahren vorhanden. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt diskrete Duktektasie bei 9 Uhr/10 Uhr links. Verdacht auf eine sehr kleine Zyste im lateralen Quadranten links bei 3 Uhr mit einer Größe von 3 mm x 4 mm. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Diskrete Duktektasie bei 9 Uhr/10 Uhr links. Unauffälliger Befund der Narbe rechts. Mammographie beidseits vom 22.09.XXXX. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Sonographie der Mammae vom 22.09.XXXX. Wegen Erstkontrolle wird noch sicherheitshalber ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Unauffällige Lymphknoten links axillär. Ansonsten beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2002. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal dichteres Drüsengewebe retromamillär rechts präpektoral. Ebenfalls etwas dichteres Gewebe medial rechts. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Mammasonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Bei 7 Uhr rechts Nachweis eines 7 mm x 3 mm x 6 mm großen echoarmen Areal, am ehesten bedingt durch mastopathisches Drüsengewebe. Ansonsten beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits weitgehende Involution. ACR I. Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Diskret dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen in diesem Areal, stationär seit 2006. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie:Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR 1). Kleine ovaläre Verdichtung im axillären Ausläufer rechts, 3 mm gross und gut abgrenzbar. Ebenfalls diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadranten rechts. Vereinzelte Lymphknoten in Projektion über die Pektoralis beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung links. Mammasonographie: Wegen Fehlen von Voraufnahmen wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Unauffälliger Befund rechts. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Diskrete Duktektasie retromamillär links. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zu 2007 deutliche Abnahme der multiplen, meist runden Verdichtungen insbesondere rechts im lateralen Quadranten und thoraxwandnah. Links etwa stationärer Befund. Kleiner Verdichtungsbezirk präpektoral links, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme mit einer Grösse von ca. 7 mm. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits multiple sehr kleine Zysten insbesondere im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Ansonsten unauffälliger Befund rechts. Bei 3 Uhr links Nachweis von einer 3 mm grossen Cyste. Bei 10 Uhr links Nachweis von einem echoarmen Areal (1 x 0,5 cm), ca. 4 cm von der Mamilla entfernt und 1 cm subcutan. Weiter cranial bei 10 Uhr links Nachweis von einem zweiten kleinen echoarmen Areal mit einer Grösse von 0,5 x 0,7 cm. In diesem Areal ist kein Nachweis von einer Hypervaskularisation. Nach lokaler Anästhesie erfolgt die Entnahme von insgesamt 14 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. Da diese Mikroverkalkungen vollständig entfernt worden sind, wird ein kollagenummantelter Mikroclip hinterlassen (GelMark). Dieser Clip ist sonographisch bis 6 Wochen nach Eingriff detektierbar. Der Clip liegt in der Biopsiehöhle. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Grobschollige Verkalkung von retiniertem Sekret in einigen Drüsenläppchen. Mikrozysten, zum Teil mit apokriner Metaplasie. Nachweis atypischer Epithelzellen in einem einzelnen Drüsenläppchen. Die atypischen Epithelzellen finden sich lediglich auf wenigen Schnittstufen. Zusätzliche Immunhistochemie zeigen sich die kritischen Zellen als CK 5/6 negativ und für Oestrogenrezeptoren positiv. Dies ergibt einen dringenden Verdacht auf ein sogenanntes Carcinoma in situ in einem Drüsenläppchen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 4 Eine Resektion dieses Areals bei 12 Uhr rechts nach radiologischer Markierung des Clips wird empfohlen. Dieser Histologiebefund mit Empfehlung wurde am 25.09.2009 an Ihre Praxis gefaxt. Dieser Befund wurde mit der Patientin besprochen, daher Ihre Praxis bis 10.10.2009 geschlossen bleibt und Patientin uns angerufen hat über das histologische Ergebnis. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper, positiver Familienanamnese und diesem Histologiebefund wird eine präoperative MRI-Mammauntersuchung empfohlen. Die Patientin hat für diese Untersuchung einen Termin bei uns am 01.10.2009, 14.00 Uhr. Vom MRI-Befund bekommen Sie separat Bericht. Bekannte Mamillensekretion, links blutig mit histologischem Befund eines hämorrhagischen Sekrets. Galaktographie am 04.09.2009 nicht durchführbar bei sehr enger Gangsituation. Unauffälliger Mammographiebefund vom 14.08.2009. Die durch Dr. X durchgeführte Sonographie vom 14.08.2009 zeigt ebenfalls einen unauffälligen Befund. Der MRI-Befund vom 18.09.2009 zeigt ein regionales Non mass-Enhancement bei ca. 7 Uhr rechts, BIRADS 2 rechts, BIRADS 1 links. Das weitere Vorgehen soll sich nach dem klinischen Befund richten. Eine sonographische Halbjahreskontrolle und eine mammographische Jahreskontrolle wird empfohlen, je nach Befund evtl. eine ergänzende MRI. Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär rechts. Verfettete Lymphknoten links axillär, in 2007 zum Teil dargestellt. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Gefässverkalkung links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Auf der obliquen Aufnahme deutlich dichteres Gewebe im oberen Quadranten rechts präpektoral und ebenfalls im Oberquadranten links. Diskrete Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen lateral rechts. Wegen heterogen dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: Beidseits multiple kleine Zysten mit einer maximalen Grösse von 5 mm. Kleiner Lymphknoten bei 4 Uhr links (4 mm). Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere beidseits im Oberquadranten. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Auch die oblique Aufnahme dichteres Gewebe im Oberquadrant rechts. Die Auflösung von den Bildern ist nicht optimal, in dem auswärtigen Befund vom 11.08.2009 sind Mikroverkalkungen retromamillär rechts beschrieben worden, aktuell bei uns nicht darstellbar. Wegen dem Herdbefund perimamillär rechts und der Beschreibung des Mikrokalkes rechts wird eine weitere Abklärung mittels einer Mammographie-Aufnahme beidseits, nur mediolaterale Vergrösserungsaufnahme, empfohlen. Je nach mediolateraler Aufnahme (Mikrokalk?) noch eine ergänzende kraniokaudale Aufnahme vergrössert. Anschliessend wird eine weitere Abklärung des Herdes mittels einer sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie empfohlen, diese Stanzbiopsie findet bei Ihnen in der Sprechstunde statt. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im medialen Quadranten rechts, thoraxwandnah und ca. 3,5 cm von der Mamilla entfernt Nachweis einer Verdichtungsbezirk mit einer Grösse von ca. 1 cm. Auf der ergänzenden Spotaufnahme rechts kein Nachweis von Mikroverkalkungen in diesem Areal. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme liegt diese Verdichtung bei ca. 3 Uhr rechts. Ansonsten vereinzelte runde Verdichtungen rechts, kleine runde Verdichtung im Unterquadranten links. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Nach lokaler Anästhesie erfolgt über einen lateromedialen Zugang die Entnahme von 14 Biopsaten. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. Während des Eingriffs trat eine starke pulsierende Blutung auf. Wegen dieser starken Blutung wird kein Clip hinterlassen zur Markierung, da die Verkalkungen unmittelbar retromamillär gelegen sind. Ebenfalls ist durch die retromamilläre Lage der Mikroverkalkungen ein Markierungsclip schwierig zu platzieren. Wegen der starken Blutung wird erst am 25.09.2009 eine Kontrollmammographie in 2 Ebenen durchgeführt. Kontrollmammographie am 25.09.2009 in 2 Ebenen: Nachweis einer Verdichtung retromamillär links mit einer Grösse von ca. 1,5 cm, nur in einer Ebene nachweisbar und am ehesten bedingt durch ein Hämatom bei Status nach stereotaktisch gesteuerter Vakuumstanzbiopsie am 23.09.2009. Auf der Mammographie sind retromamillär links keine Mikroverkalkungen mehr vorhanden.Das histologische Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie links am 23.09.XXXX lautet: Teilsklerosierende Adenose, kollumnarzellmetaplasie und -hyperplasie, sekretorische Epitheltransformation sowie Duktektasien und Fibrose des Mammagewebes. Lobuläre Mikroverkalkungen, assoziiert mit Adenose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSB: B2. Wegen diesem benignen Befund wird keine weitere Abklärung empfohlen. Eine mammographische Jahreskontrolle ist indiziert. Stereotaktisch gesteuerte Mamma-Stanzbiopsie links: Kleine Gruppe Mikroverkalkungen links retromamillär zentral in der Mamma, ca. 5 cm von der Mamilla entfernt. Nach Lokalanästhesie erfolgte die Entnahme von insgesamt 17 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. Da dieser vollständig entfernt wurde, ist ein kollagenummantelter Mikroclip hinterlassen worden (GelMark). Es ist zu berücksichtigen, dass die Biopsiehöhle des entfernten Mikrokalks sehr viel weiter medial, d.h. mehr retromamillär gelegen ist, als der Clip. Der Clip liegt ca. 2 cm lateral der Biopsiehöhle. Die Biopsiehöhle ist auf der Mammographie des 23.09.XXXX mittels 4 Pfeilen markiert. In der lateromedialen Ebene liegt der Clip auf der gleichen Höhe der Biopsiehöhle. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Einfache duktale Hyperplasie, herdförmige Kolumnarzellmetaplasie und Hyperplasie sowie ganz vereinzelte lobuläre Mikroverkalkungen und Fibrose des Brustdrüsengewebes. In den Biopsien mit Kalk Nachweis von kleinherdigen atypischen duktalen Hyperplasien. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Aufgrund des histologischen Ergebnisses wird eine operative Entfernung des Areals retromamillär links nach radiologischer Markierung empfohlen. Wie bereits im Befund erwähnt, liegt der Clip ca. 2 cm lateral der Biopsiehöhle. Die Biopsiehöhle ist mittels Pfeilen markiert. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt im Bereich des Tastbefundes bei 7 Uhr rechts eine längliche, gut abgrenzbare echoarme Struktur mit deutlicher Hypervaskularisation und einer Größe von 2 x 1 x 2 1/2 cm. 6 x 4 mm großer ovalärer gut abgrenzbare echoarme Läsion perimamillär rechts bei 6 Uhr, am ehesten einer atypischen Zyste entsprechend. Vereinzelte Zysten rechts. Ebenfalls vereinzelte kleine Zysten links, insbesondere bei 6 Uhr links. Kleines echoarmes Areal im axillären Ausläufer links mit einer Größe von 7 x 8 mm ohne Hypervaskularisation bei 2 Uhr. Beidseits axillär kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Diskret dichteres Gewebe medial rechts. Vorbestehende, zum Teil verfettete Lymphknoten beidseits axillär und über die Pektoralis rechts. Kleine runde Verdichtung in der Haut, kaudal der rechten Mamma, ebenfalls stationär seit 2007. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine sehr kleine Zyste (3 mm) perimamillär rechts bei 9 Uhr. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund beidseits, insbesondere medial rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im axillären Ausläufer links Nachweis eines kleinen Verdichtungsbezirks präpektoral (4 mm), im Vergleich zu 2007 stationär. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Duktektasie beidseits. Sehr kleine Zyste bei 2 Uhr rechts (2 mm). 3 mm große Zyste bei 4 Uhr links. Im axillären Ausläufer links Nachweis von einem Konglomerat von kleinen, nebeneinander liegenden Zysten mit einer Größe von 6 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich zur Voruntersuchung 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Gefäßverkalkung rechts lateral. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006 und 2005. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Zwei Markierungsclips in situ, retromamillär links thoraxwandnah und im axillären Ausläufer links. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2007 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Keine Zunahme der zum Teil gruppierten Mikroverkalkungen links. Beidseits keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Zwei nebeneinander liegende Zysten mit einer Größe von resp. 5 und 6 mm bei 8 Uhr rechts. 5 mm große Zyste bei 12 Uhr rechts. 4 mm große Zyste retromamillär links. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subcutis. Voluminöse Mammae. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neuaufgetreten, gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zu Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im oberen Quadranten links. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Vereinzelte, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen im lateralen Quadranten links, stationär seit 2006. Ebenfalls vereinzelte Makroverkalkungen retromamillär links, thoraxwandnah, minimale Zunahme. Stationäre runde Verkalkungen im medialen Quadranten rechts thoraxwandnah bei Status nach Fischertischbiopsie in diesem Areal. Mammasonographie beidseits: Wegen heterogen dichter Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits multiple Zysten, insbesondere bei 12 Uhr links mit einer Größe von 1,5 cm. Zwei kleinere Zysten im axillären Ausläufer links. Kleine echoarme Läsion (3 mm) bei 10 Uhr links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006 und 2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäre Größe des ca. 12 mm großen lobulierten Herdbefunds im lateralen oberen Quadranten links bei ca. 2 Uhr (2006 histologisch gesichert). Ebenfalls etwa stationärer Befund der lobulierten Läsion im medialen Quadranten links bei ca. 10 Uhr mit aktuell einer Größe von 12 mm (bei uns von dieser Läsion keine Histologie bekannt). Ansonsten beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Vereinzelte Verkalkungen medial rechts, stationär seit Voruntersuchungen. Neu aufgetretene Makroverkalkung retromamillär links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Verdacht auf eine gut abgrenzbare Verdichtung präpektoral rechts. Diskret dichteres Gewebe im medialen Quadranten rechts, nur in der craniocaudalen Aufnahme nachweisbar. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Zwei Makroverkalkungen medial rechts. Zwei kleine, neu aufgetretene Mikroverkalkungen links im oberen Quadranten. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links und Cleopatra-Aufnahme links Nachweis einer sehr kleinen Gruppe meist runder Verkalkungen präpektoral links, bei ca. 2 Uhr zum Teil in Projektion über die Pektoralis.Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper, ACR 4. Multiple Zysten beidseits. Fast 3 cm große Zyste bei 12 Uhr rechts. Diskret echoarmes Gewebe im lateralen Oberquadranten links bei multiplen Zysten, am ehesten mastopathisch bedingt. Beidseits kein sicherer solider Herdbefund. Beurteilung der auswärtigen Bilder von 10.09.XXXX vom 25.09.XXXX. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper. Mäßige Qualität der digitalen Bilder. Lobulierter Herdbefund retromamillär links. Bei heterogen dichtem Drüsenkörper keine weitere sichere Herdbefundung. Verdacht auf eine kleine Verkalkung oberhalb der rechten Mamilla bei deutlich eingeschränkter Bildqualität. Die auswärtige Sonographie von 10.09.XXXX zeigt eine fast 2 cm große ovaläre, echoarme Läsion retromamillär links. Ansonsten beidseits Verdacht auf kleine Zysten. Mammographie beidseits vom 24.09.XXXX: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Bereich des Tastbefundes lateral rechts bei ca. 10 Uhr präpektoral, Nachweis eines lobulierten, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefundes mit einer Größe von 1,7 x 2,5 cm. Diese Läsion liegt subkutan. Dichtes Gewebe, insbesondere im axillären Ausläufer rechts, mit Verdacht auf eine zweite Läsion mit einer Größe von fast 2 cm. Vereinzelte Mikroverkalkungen retromamillär rechts, nur nachweisbar auf der mediolateralen Vergrößerungsaufnahme, und vereinzelte, runde Verkalkungen links. Deutliche Gefäßverkalkungen rechts, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Restdrüsengewebe im lateralen Oberquadranten links. Vereinzelte kleine ovaläre Strukturen, gut abgrenzbar, präpektoral und über die Pektoralis beidseits mit einer maximalen Größe von 5 mm. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen Beschwerden der Patientin, Schmerzen lateral links, und die Asymmetrie wird noch eine ergänzende Sonographie links durchgeführt. Kleiner intramammärer Lymphknoten bei 2 Uhr links mit einer Größe von ca. 4 mm. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund links insbesondere linkslateral. Für Mammasonographiebefund links siehe Mammographiebefund vom 24.09.XXXX. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im axillären Ausläufer beidseits etwas dichteres Gewebe. Nachweis eines ca. 15 x 11 mm großen Verdichtungsbezirkes präpektoral rechts bei ca. 10 Uhr. Dieser Verdichtungsbezirk ist mammographisch nicht optimal abgrenzbar. Nachweis eines zweiten runden, gut abgrenzbaren Herdbefundes retromamillär rechts mit einer Größe von ca. 10 mm, 3 cm von der Mamilla entfernt. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen retromamillär links. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlicher nachweisbarer lobulierter Herdbefund im oberen Quadranten links mit einer Größe von ca. 1 cm. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme liegt diese 1 cm große Verdichtung zum Teil cutan/subcutan, Lokalisation übereinstimmend mit der lipiden Verfärbung der Haut. In diesem Bereich keine Verkalkungen nachweisbar. Beidseits ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen des Tastbefundes links bei 12 Uhr wird noch eine ergänzende Sonographie beidseits durchgeführt. Sonographie: Ca. 9 x 6 x 10 mm große inhomogene Raumforderung cutan bei 12 Uhr links, übereinstimmend mit dem Tastbefund. Nachweis von Hypervascularisation. Diese Läsion ist ca. 3 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie: Auswärtige Bilder von 2007 und 2008 aktuell doch zum Vergleich. Normale Kutis und Subcutis. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Dichtes Gewebe präpektoral rechts, etwa stationär seit 2008. Kein sicherer Herdbefund. Auf der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme rechts in 2 Ebenen Nachweis von vereinzelten runden Verkalkungen präpektoral rechts und kleine Gruppe Verkalkungen retromamillär rechts. Wegen unterschiedlicher Bildqualität ist ein Vergleich nicht gut möglich. Makroverkalkungen im lateralen Quadranten rechts thoraxwandnah. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt heterogen dichter Drüsenkörper rechts. Multiple kleine Zysten. Echoarmes ovaläres Areal perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Größe von 8 x 4 mm. Dorsal dieses echoarmen Areals Nachweis eines zweiten kleinen echoarmen Areals mit einer Größe von 4 mm. Unauffällige Sonographie der Narbe links. Sonographisch unauffälliger Lymphknoten axillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen im axillären Ausläufer rechts, etwa stationär seit 2007. Kein Nachweis von neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits axillär vereinzelte, verfettete Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung im Februar 2009. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits sonographisch Nachweis von multiplen Zysten, insbesondere im lateralen Quadranten links mit einer Größe von ca. 1 cm. Beidseits multiple kleinere Zysten. Kleiner echoarmer Herdbefund retromamillär rechts mit einer Größe von 3 - 4 mm, stationär seit Voruntersuchung von Februar 2009. Beidseits kein Verdacht auf einen neu aufgetretenen Herdbefund. Beidseits vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2005. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Vorbestehendes dichteres Gewebe perimamillär rechts bei ca. 5 Uhr. Ebenfalls vorbestehend dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Diskrete Zunahme der Makroverkalkungen beidseits retromamillär. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte verfettete Lymphknoten rechts axillär. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt perimamillär rechts bei 9 Uhr 2 nebeneinander liegende ovaläre echoarme Läsionen mit einer Größe von 7 resp. 5 mm. Ebenfalls vorbestehende runde Läsion mit einer Größe von 4 x 5 mm perimamillär rechts bei 5 Uhr, sonographisch passt das Bild zu Duktektasien mit eingedicktem Sekret. Die Makroverkalkungen links retromamillär werden ebenfalls sonographisch dargestellt bei 3 Uhr perimamillär. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2003. Normale Kutis und Subcutis. Aktuell weitgehende Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene kleine ovaläre, zum Teil gut abgrenzbare Läsion bei 6 Uhr rechts, ca. 2 - 3 cm von der Mamille entfernt. Vorbestehende ovaläre Verdichtung präpektoral links mit einer Größe von ca. 6 mm. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts präpektoral. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen des neu aufgetretenen kleinen Herdbefundes bei 6 Uhr rechts wurde noch eine ergänzende Sonographie rechts durchgeführt. Mammasonographie rechts: Ca. 6 mm große Zyste bei 6 Uhr rechts, subkutan lokalisiert und ca. 2 cm von der Mamilla entfernt, übereinstimmend mit der in der Mammographie nachgewiesenen neu aufgetretenen Läsion. Kleine Zyste (3 mm) bei 9 Uhr rechts. Siehe Befund der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie links am 23.09.XXXX. Basismammographie.Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper, ACR 3. Beidseits etwas dichteres Gewebe im unteren Quadranten. Kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Quadranten rechts, thoraxwandnah, nur nachweisbar in der craniocaudalen Aufnahme und am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Die ovaläre Verdichtung im lateralen oberen Quadranten rechts, nachweisbar 2007, ist aktuell nicht mehr vorhanden. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Solitäre runde Verkalkung in Projektion über der rechten Pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Dichteres Gewebe praepectoral rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung über der rechten Pektoralis. Mammographie: Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) mit eingeschränkter Beurteilung. Beidseits diffus Mikroverkalkungen, insbesondere im medialen oberen Quadranten rechts und im oberen Quadranten links. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme haben die Verkalkungen, insbesondere rechts, zum Teil eine Teetassenform. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2005 keine deutliche Zunahme der Verkalkungen (siehe seitliche Vergrößerungsaufnahme). Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits heterogen dichter Drüsenkörper. Beidseits vereinzelte kleine Zysten. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Verdacht auf ein kleines mastopathisches Areal bei 10 Uhr rechts. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2007 und 2008. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 16.03.2009 beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen, zum Teil gruppiert im lateralen Quadranten links bei ca. 3 Uhr. Diese Verkalkungen sind sehr schwierig darstellbar und haben eine niedrige Dichte. Auf der auswärtigen Mammographie von 2007 vereinzelte Mikroverkalkungen lateral links. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im oberen Quadranten rechts, nicht eindeutig gruppiert. In Projektion über der rechten Pectoralis auf der seitlichen Aufnahme Verdacht auf vereinzelte Artefakte wegen Deodorant. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im unteren Quadranten rechts dichteres Gewebe als links. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kleine Gruppe pleomorphe Mikroverkalkungen im lateralen oberen Quadranten rechts bei 10 Uhr. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie wird wegen deutlicher Asymmetrie, insbesondere im unteren Quadranten rechts, durchgeführt. Sonographie: Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. 3 mm große Zyste bei 9 Uhr rechts. Konglomerat von kleinen nebeneinander liegenden Zysten bei 10 Uhr rechts mit einer Größe von ca. 6 mm. 5 mm große Zyste perimamillär rechts bei 12 Uhr. Kein solider Herdbefund nachweisbar am unteren Quadranten rechts. Vereinzelt kleine Zysten links. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Ovaläre, gut abgrenzbare Verdichtung präpektoral rechts mit einer Größe von 6 mm, gut abgrenzbar. Zum Teil verfettete Lymphknoten in Projektion über der rechten Pectoralis. Kleine, runde Läsion mit einer Größe von 3 mm präpektoral links. Ansonsten kein Herdbefund. Makroverkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der ovalären Verdichtung präpektoral rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Beidseits unauffälliger Befund, insbesondere präpektoral. Sonographisch gesteuert wird die echoarme Läsion bei 7 Uhr rechts viermal bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenomartige Hyperplasie des Brustdrüsenparenchyms. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Eine sonographische Jahreskontrolle wird empfohlen, ebenfalls wegen Verdacht auf ein kleines mastopathisches Areal im axillären Ausläufer links. Zum Vergleich auswärtiger Voruntersuchung von 2008 (Sono- und Juni 2008 Mammographie). Ebenfalls Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper insbesondere retromamillär rechts. Lobulierte, ovaläre Verdichtung präpectoral rechts mit einer Größe von 7 mm, stationär im Vergleich zu 2008. Vorbestehende Lymphknotenprojektion über der Pectoralis. Runde Verkalkung retromamillär links und Makroverkalkung links axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichtem Drüsenkörper insbesondere retromamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Zwei nebeneinanderliegende Zysten mit einer Größe von 6 und 4 mm bei 8 Uhr rechts. 4 mm große Zyste bei 6 Uhr rechts. Echoarmer ovalärer Lymphknoten rechts axillär mit einer Größe von 6 mm. Vereinzelt kleinere Lymphknoten rechts axillär mit deutlichem echoreichem Fetthilus. Vereinzelte Lymphknoten links axillär. 4 mm große Zyste bei 9 Uhr links. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper, ACR IV. Bei 6 Uhr links, übereinstimmend mit Tastbefund Nachweis von einer lobulierten, zum Teil gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund mit einer Größe von 2 x 1,8 x 1 cm. Dieser Herdbefund ist ca. 1 1/2 cm von der Mamilla entfernt und liegt 0,7 cm subcutan. Multiple weitere zum Teil gut abgrenzbare echoarme Herdbefunde beidseits, bei 8 Uhr links mit einer Größe von 11 x 7 mm, bei 1 Uhr rechts mit einer Größe von 8 x 4 mm, bei 3 Uhr rechts mit einer Größe von 8 x 5 mm, bei 10 Uhr rechts perimamillär mit einer Größe von 9 x 4 mm. Keine Zyste nachweisbar. Kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung von 2001 und 2003. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie rechts: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007, 2006 und 2005. Normale Kutis und Subcutis. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt perimamillär rechts bei 9 Uhr eine 9 x 5 mm große ovaläre echoarme Läsion, stationäre Größe im Vergleich zur Voruntersuchung von 2006, damals histologisch gesichert mit einem benignen Befund. Ansonsten sonographisch unauffälliger Befund rechts und ebenfalls unauffälliger Befund der Narbe links. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Keine malignitätsverdächtigen Strukturen nachweisbar. Beidseits BIRADS 1. Eine mammographische 2-Jahreskontrolle wird empfohlen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Kutis und Subcutis. Weitgehende Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung links. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene, zentral verfettete Lymphknoten über dem linken Pektoralis. Sicherheitshalber wird noch eine Sonographie der beiden Axillen durchgeführt. Sonographie: Sonographisch beidseits Nachweis von Lymphknoten links axillär, unauffällige Darstellung. Ebenfalls vereinzelte kleinere, intramammäre Lymphknoten links lateral bei 3 und 5 Uhr. Kleiner intramammärer Lymphknoten bei 9 Uhr rechts. Ansonsten kein solider Herdbefund. Mammographie:Zum Vergleich Untersuchung von 2007 und 2005. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Dichtezunahme retromamillär rechts, ca. 4 cm von der Mamilla entfernt und nur auf der obliquen Aufnahme nachweisbar. Etwas dichteres Gewebe über der rechten Pektoralis, stationär seit 2005. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung retromamillär rechts. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits heterogen dichte Drüsenkörper, insbesondere retromamillär rechts. Vereinzelte echoreiche Strukturen innerhalb von Fettgewebe rechts subkutan, am ehesten kleinen Lipomen entsprechend. Keine malignitätsverdächtigen Strukturen nachweisbar. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes, dichteres Gewebe im Unterquadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen extrem dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Kleiner intramamärer Lymphknoten rechts bei 10 Uhr mit einer Größe von 5 mm. Nicht vergrößerter Lymphknoten links axillär. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie beidseits: Normale Kutis und Subcutis. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). 5 mm großer Herdbefund in Projektion über die rechte Pectoralis mit zentral einer Aufhellung. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme rechts kein sicherer Herdbefund, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Diskret dichteres Gewebe präpektoral rechts, nur in einer Ebene nachweisbar (oblique). Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde solitäre Verkalkung retromamillär rechts. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2004. Diskret verdickte Haut perimamillär links, stationär seit 2004. Ansonsten normale Cutis und Subcutis. Weitgehende Involution, mit Restdrüsengewebe, insbesondere retromamillär links (ACR I). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen retromamillär rechts. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links retromamillär kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008, 2006 und 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2006 kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichtes Gewebe im lateralen Quadranten beidseits. Vorbestehende Makroverkalkungen im lateralen Quadranten links bei 3 Uhr, am ehesten einem verkalkten Fibroadenom entsprechend. Im Vergleich zu 2006 und 2004 deutliche Zunahme der Verkalkungen, zum Teil gruppiert im lateralen Quadranten links thoraxwandnah bei ca. 3 Uhr, diese Verkalkungen sind dorsal des verkalkten Fibroadenoms lokalisiert. Ansonsten beidseits keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt wurde. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Kleine Verdichtung links über der Pektoralis (3 - 4 mm). Beidseits keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen lateral links. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe in Projektion über die linke Pektoralis wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Beidseits kein Herdbefund nachweisbar, insbesondere im lateralen Quadranten links. Sonographisch stationärer Befund der kleinen ovalären, gut abgrenzbaren echoarmen Läsion perimamillär rechts bei 8 Uhr mit einer Größe von 4 x 3 mm. In dieser echoarmen Läsion sind wiederum zwei echoreiche Punkte, keine Größenzunahme. Ansonsten ebenfalls deutlich echoarmes Areal perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Größe von fast 2 x 0,8 cm, ohne Hypervaskularisation und auch schon 2009 und 2004 beschrieben, am ehesten mastopathischem Drüsengewebe entsprechend. Ansonsten unauffällige Sonographie beidseits. Wegen dem echoarmen Areal perimamillär rechts bei 9 Uhr wird noch zur Sicherheit eine kraniokaudale und mediolaterale Vergrößerungsaufnahme mammographisch durchgeführt. Extrem dichtes Drüsengewebe retromamillär rechts (ACR IV). Neu aufgetretene Gefäßverkalkung retromamillär rechts. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen lateral rechts, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Deutliche Asymmetrie mit dichterem Gewebe medial links. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund, insbesondere im medialen Quadranten links. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zwei runde Verkalkungen perimamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. V.a. ein ca. 8 mm große, zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung rechts axillär in Projektion über die Pektoralis. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ebenfalls ein extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Kleiner intramammärer Lymphknoten links axillär (6 mm). Insbesondere links lateral und im lateralen Oberquadranten links (nach Angaben der Patientin war hier der Knoten tastbar) kein Herdbefund nachweisbar. Ovaläre, gut abgrenzbare echoarme Läsion mit einer Größe von fast 7 x 3 mm perimamillär rechts bei 8 Uhr, subkutan lokalisiert. Nicht vergrößerter Lymphknoten rechts axillär (6 mm). Zum Vergleich Voruntersuchung vom 09.02.09. Sonographisch heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits vereinzelte kleine Zysten. Bei 12 Uhr perimamillär rechts mit einer Größe von 4 mm. Bei 11 Uhr links zwei kleine nebeneinander liegende Zysten mit einer Größe von ebenfalls 4 mm. Der damals beschriebene Verdacht einer eingebluteten Zyste mit einer Größe von ca. 6 mm ist aktuell nicht mehr deutlich nachweisbar. Aktuell sieht man bei 11 Uhr links perimamillär eine kleine Zyste mit einer Größe von 4 - 5 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2008. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichtes Drüsengewebe mit deutlich dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Ca. 3 cm große, gut abgrenzbare ovaläre Verdichtung im axillären Ausläufer rechts mit Halo-Saum und einer Dichte, übereinstimmend mit Drüsengewebe. Ca. 5 cm große lobulierte Verdichtung im medialen Quadranten links, auf der Voraufnahme ebenfalls vorhanden 2008, aktuell diskrete Dichtezunahme. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehend dichteres Gewebe ebenfalls über die linke Pektoralis.Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt rechts einen unauffälligen Befund. Links bei 8 Uhr Nachweis einer 5 mm großen ovalären, gut abgrenzbaren, echoarmen Läsion ohne Hypervaskularisation. Ansonsten unauffälliger Befund links. Mammographie beidseits vom 19.10.2009. Zum Vergleich die Voruntersuchung von 2008 (erste postoperative Aufnahme). Rechte Brust ist kleiner als die linke. Kutisverdickung rechts entsprechend Status nach Radiotherapie. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper, ACR 2. Deutlich narbige Veränderungen perimamillär rechts lateral mit drei chirurgischen Klips präpectoral rechts in situ. Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleine Verdichtung kaudal der Mamilla rechts, bedingt durch Überlagerung von einem Gefäß. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 19.10.2009. Die ergänzende Ultraschal zeigt deutlich die chirurgischen Klips bei 9 Uhr rechts. Narbige Veränderung im Bereich dieser Klips. Kein Nachweis von Hypervaskularisation rechts lateral. Kleine ovaläre echoarme Läsion bei 2 Uhr links mit einer Größe von ca. 5 mm, am ehesten einem Fettgewebe entsprechend. Mammographie beidseits vom 19.10.2009. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 15.01.2004. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehend dichteres Gewebe im lateralen Oberquadrant rechts und retromamillär links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verdichtung in Projektion über die linke Pectoralis (5 mm) am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Größere zentral verfettete Lymphknoten hoch links axillär. Sonographie der Mammae vom 19.10.2009. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschall durchgeführt. Sonographisch unauffälliger Lymphknoten links axillär. Beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Gefäßverkalkungen links. Vereinzelte, zum Teil gruppierte Verkalkungen retromamillär rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme zum Teil in Teetassenform. Ebenfalls vereinzelte vorbestehende Verkalkungen lateral und retromamillär links. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt eine ganz kleine Zyste bei 3 Uhr rechts (2 mm). Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Basismammographie. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2003. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Diskret dichteres Gewebe über der linken Pectoralis, auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme links kein sicherer Herdbefund im Bereich des axillären Ausläufers links. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Runde Verkalkung in Projektion über der rechten Pectoralis. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Cyste bei 5 Uhr rechts (2 mm). Kleine Cyste bei 10 Uhr rechts mit einer Größe von ca. 4 mm. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär. Im axillären Ausläufer links lateral bei ca. 2 Uhr, 3 mm subcutan lokalisiert Nachweis von einer ovalären echoarmen Läsion mit einer Größe von ca. 5 x 6 mm, ca. 6 cm von Mamilla entfernt. Deutlich zentrale Hypervaskularisation. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Quadranten rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper, ACR 3. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt im Bereich der Narbe ein ca. 1 x 0,5 cm großes echoarmes Areal mit Schallschatten, 1 cm subcutan lokalisiert und ca. 4 cm von der Mamille entfernt. Keine Hypervaskularisation in diesem Areal. Vorbestehend echoarme Läsion nur in einer Ebene nachweisbar bei ca. 4 Uhr links mit einer Größe von aktuell etwa 7 mm, stationär seit Voruntersuchung. Ansonsten unauffällige Sonographie beidseits. Mammographie beidseits und Vergrößerung links vom 19.10.2009. Zum Vergleich die Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Runde neu aufgetretene Verkalkung im lateralen Quadrant links, aus der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Gefäßverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 19.10.2009. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschall durchgeführt. Nicht vergrößerte Lymphknoten rechts axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Verdacht auf vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten links, auf der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme links lateral kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2008. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung präpektoral rechts. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Bds. ein unauffälliger Befund. Nicht vergrößerte Lymphknoten bds. axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Dichteres Gewebe in Projektion über die linke Pectoralis, auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme kein Nachweis von einem Herdbefund präpectoral links. Ansonsten beidseits kein Herdbefund bei heterogen dichtem Drüsenkörper. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichterem Gewebe in Projektion über der linken Pectoralis wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Echoarmes Areal mit einer Größe von ca. 7 mm bei 12 Uhr rechts ohne Hypervaskularisation, am ehesten bedingt durch eine Fettinsel. Kleine echoarme Läsion bei 3 Uhr links lateral mit einer Größe von 4 mm, am ehesten einer kleinen fibrocystischen Läsion entsprechend. Kleine Cyste bei 12 Uhr links. Vereinzelte Lymphknoten beidseits axillär. Basismammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Ca. 6 mm große Verdichtung im oberen Quadranten links, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Kleine Verdichtung (3 mm) präpectoral rechts ebenfalls nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme beidseits ist die vorher beschriebene kleine Verdichtung im oberen Quadranten links nicht mehr nachweisbar und ebenfalls die Verdichtung präpectoral rechts nicht mehr nachweisbar auf der ergänzenden mediolateralen Aufnahme rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Cyste bei 9 Uhr rechts. Kleine ovaläre echoarme Läsion mit einer Größe von 5 x 3 mm bei 3 Uhr links, ca. 2 1/2 cm von der Mamilla entfernt. Vereinzelte nebeneinanderliegende kleine Cysten bei 2 Uhr links im axillären Ausläufer mit einer Größe von zusammen 8 x 5 mm. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie der rechten Mamma am 21.10.09. Nummer 1: Nach lokaler Anästhesie werden über einen kraniokaudalen Zugang insgesamt 16 Biopsatzylinder entnommen bei 9 Uhr rechts. In den Biopsaten ist deutlich Mikrokalk vorhanden. Da die Gruppe Mikrokalk vollständig entfernt worden ist, wird ein kollagen ummantelter S-förmiger Titanclip hinterlassen zur Markierung. Dieser Clip ist 6 Wochen nach dem Eingriff sonographisch detektierbar. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf.Nummer 2: Nach lokaler Anästhesie werden über einen kraniokaudalen Zugang insgesamt 6 Biopsiezylinder entnommen im medialen Oberquadranten rechts bei ca. 3 Uhr. Diese Verkalkungen liegen sehr oberflächlich und zum Teil in der Haut, deswegen werden nur 6 Biopten entnommen. In den Biopten sind Verkalkungen vorhanden. Wegen der subkutanen Lage wird kein Clip hinterlassen zur Markierung. Während des Eingriffs traten hier keine Komplikationen auf. Auf der nachher durchgeführten Mammographieaufnahme rechts ist noch eine Gruppe Mikrokalk vorhanden im lateralen Oberquadranten rechts. Nach Rücksprache mit der Fr. Y wird hier noch eine Vakuumstanzbiopsie durchgeführt. Nummer 3: Nach lokaler Anästhesie werden über einen lateromedialen Zugang insgesamt 14 Biopsiezylinder entnommen bei 9-10 Uhr lateral rechts. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Ein kollagenummantelter U-förmiger Titanclip wird hinterlassen zur Markierung. Auf der Kontrollmammographie liegen beide Clips von Biopsie 1 und 3 mammographisch bei 9 Uhr. Der Clip von Biopsie 3 liegt ca. 3 cm lateral vom Clip von Biopsie 1. Das histologische Ergebnis lautet: Biopsie 1 bei 9 Uhr rechts: Atypische duktale Hyperplasie im Bereich einer Kolumnarzellmetaplasie. Lobuläre Neoplasie (Biopsien). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3 Biopsie 2 bei 3 Uhr rechts, rechts innen oben: Grobschollige Verkalkungen in der Dermis der Haut (Biopsien). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2 Biopsie 3 bei 9-10 Uhr rechts lateral, rechts oben außen, mit Kalk Atypische duktale Hyperplasie, kleinherdig mit assoziiertem Mikrokalk. Lobuläre Neoplasie (Biopsien). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3 Nach Lokalanästhesie werden über einen lateromedialen Zugang insgesamt 20 Biopsiezylinder entnommen. In den Biopsaten ist deutlich Mikrokalk vorhanden. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Die Gruppe Mikrokalk ist fast vollständig entfernt worden, deswegen wird ein kollagenummantelter Titanclip hinterlassen zur Markierung. Dieser Titanclip liegt in der Biopsiehöhle. Das Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie rechts retromamillär erbrachte folgenden Befund: Papilläre intraduktale Läsion der Mamma mit hochgradiger Sklerose, fokaler apokriner Metaplasie und assoziiertem grobscholligem Mikrokalk. Perizystische Fibrose und niedriggradige chronische Entzündung mit Gefäßproliferation. Zystische Duktektasie mit niedriggradiger periduktaler chronischer Mastitis mit zellarmer Fibrose und Gefäßproliferation. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3. Auf der seitlichen Aufnahme ist ebenfalls die radiäre Raumforderung links nachweisbar. Auf den ergänzenden stereotaktischen Bildern gelingt es nicht, diese radiäre Verdichtung optimal ins Bild zu bringen. Deswegen wird nach Rücksprache mit der Fr. Y von einer Vakuumstanzbiopsie abgesehen. Nach telefonischer Rücksprache mit ihr wird entschlossen, eine Mamma-MRI in 6 Monaten zu wiederholen. Bei Zunahme der Läsion wird eine MR-gesteuerte Stanzbiopsie empfohlen. Stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie rechts am 21.10.09: Nach lokaler Anästhesie wird über einen lateromedialen Zugang insgesamt 15 Biopsiezylinder entnommen. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. In der durchgeführten Kontrollaufnahme sind die Mikroverkalkungen vollständig entfernt worden, ein kollagenummantelter Titanclip wird hinterlassen zur Markierung. Dieser Clip ist 6 Wochen nach dem Eingriff sonographisch nachweisbar. Während des Eingriffs trat eine starke Blutung auf. Deswegen wird die Kontrollmammographie erst am 26.10.09 durchgeführt für die genaue Clip-Lokalisierung. Das Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie rechts im lateralen Oberquadranten erbrachte folgenden Befund: Herdförmige Kolumnarzellmetaplasie mit Mikrokalk sowie Adenose des Brustdrüsengewebes (Mammatom). Im untersuchten Material kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Mammographie rechts vom 26.10.09: Kleines Hämatom im lateralen Oberquadranten rechts bei Status nach Fischertischbiopsieentnahme am 21.10.09. Der kollagenummantelte Clip liegt etwas lateral der Biopsiehöhle. Kein Nachweis mehr von gruppierten Mikroverkalkungen. Stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie am 21.12.09: Nach lokaler Anästhesie werden über einen kraniokaudalen Zugang insgesamt 18 Biopsiezylinder entnommen. In den Biopsaten ist Mikrokalk vorhanden. In der abschließenden Kontrollaufnahme sind die Mikroverkalkungen vollständig entfernt worden, deswegen wird ein kollagenummantelter Titanclip hinterlassen zur Markierung, dieser Clip ist ca. 6 Wochen nach diesem Eingriff sonographisch detektierbar. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie rechts bei 12 Uhr erbrachte folgenden Befund: Fibroadenomatöses Brustdrüsengewebe mit Mikrokalk. Im untersuchten Material kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Mammographie beidseits vom 26.10.2009: Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2007 stationärer Befund. Vorbestehende kleine ovaläre Läsion (5 mm) im lateralen Quadrant rechts und im lateralen Quadrant links präpektoral. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 26.10.2009: Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 7 mm großer Lymphknoten präpektoral rechts. 8 mm großer Lymphknoten im axillären Ausläufer links. Narbige Veränderungen bei 12 Uhr links mit einer Größe von ca. 4 mm. Keine neu aufgetretenen soliden Herdbefunde nachweisbar. Mammographie: Die ergänzende Mammographie rechts medio-lateral zeigt eine vorbestehende, gut abgrenzbare lobulierte Läsion im oberen Quadranten rechts, thoraxwandnah mit einer Größe von 5 mm. Ansonsten kein Herdbefund nachweisbar. Kutisverdickung rechts bei fast vollständiger Involution (ACR 1). Mammasonographie: Im Bereich des mobilen Knötchens im medialen oberen Quadranten rechts bei 1 Uhr sonographisch Nachweis von einer 18 x 8 mm großen ovalären, gut abgrenzbaren echoarmen Läsion mit gleicher Dichte wie Fettgewebe subkutan. Keine Hypervaskularisation. Bekannte echoarme Struktur mit zum Teil echoreichen Anteilen bei 6 Uhr rechts mit einer Größe von ca. 2,5 cm, am ehesten einem residuellen Hämatom entsprechend. Ansonsten unauffällige Sonographie rechts. Sonographisch im Bereich der Mammae beidseits keine Läsion nachweisbar. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Insbesondere im Bereich des Tastbefundes im lateralen oberen Quadranten links sonographisch ein unauffälliger Befund. Beidseits axillär Nachweis von echoarmen ovalären, zum Teil vergrößerten Lymphknoten, insbesondere im Bereich der linken Axilla mit einer Größe von 1 1/2 cm. Verdacht auf einen tiefer lokalisierten Lymphknoten links axillär mit einer Größe von fast 2 cm. Ebenfalls Nachweis von einem echoarmen ovalären Lymphknoten rechts axillär mit einer Größe von 1,3 cm. In dem CT-Befund von 20.5.09 sind axilläre Lymphknoten beidseits beschrieben, links mehr als rechts mit geringer Größenzunahme. Wegen dem Tastbefund im lateralen oberen Quadranten links wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Mammographie beidseits durchgeführt. Zum Vergleich Mammographieuntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere im lateralen oberen Quadranten links.Ablatio rechts im April 2008. Status nach adjuvanter Chemotherapie. Unter Tamoxifen. Sonographische Verlaufskontrolle. Mammasonographie rechts vom 26.10.2009 Zum Vergleich Voruntersuchung vom April 2009, erste postoperative Untersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Grösse der bekannten ovalären echoarmen Läsion lateral in der Narbe rechts, interpretiert als Lymphknoten, damals 6 mm und aktuell weiterhin 6 mm. In dieser Läsion ist zentral ein Gefäss nachweisbar. Weiterhin vereinzelte kleine ovaläre Läsionen mit einer Grösse von ca. 4 mm und 3 mm Richtung Axilla rechts. Rechts axillär Nachweis für einen ca. 1,5 cm grosse Lymphknoten mit zentral einem fetthaltigen Hilus. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 und 2007 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sehr kleine Cyste perimamillär rechts bei 10 Uhr mit einer Grösse von 3 mm. Neu aufgetretene Cyste mit einer Grösse von 6 x 2 mm bei 4 Uhr links. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 (Mammographie und MRI-Mamma und 2006 und 2007). Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Vorbestehendes dichteres Gewebe präpektoral rechts im medialen Quadranten. Ebenfalls stationär dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Beidseits kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzend durchgeführte Sonographie zeigt ein intramammärer Lymphknoten im axillären Ausläufer links mit einer Grösse von 12 mm. Ebenfalls vereinzelte Lymphknoten links axillär, sonographisch unauffälliger Aspekt. Tumorektomie im Juli 2005. Status nach Radiotherapie und adjuvanter Hormontherapie. Nach Angaben der Patientin Tastbefund im unteren inneren Quadranten links, deswegen ist ein Ultraschall durchgeführt worden am 1.10.2009. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 10.2008 und 2007. Deutliche narbige Veränderungen im lateralen Unterquadranten links. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Dichteres Gewebe im medialen Quadranten links, etwa stationär seit 2006. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten links axillär. Der ergänzende Ultraschall beidseits zeigt narbige Veränderungen im lateralen Unterquadranten links mit einer Grösse von ca. 6 mm. Intramammäre Lymphknoten links axillär. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere im Bereich des Tastbefundes im unteren medialen Quadranten links. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen beidseits retromamillär, rechts mehr als links. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme beidseits runde Verkalkungen retromamillär und im oberen Quadranten rechts. Keine deutlich gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie zeigt beidseits einen unauffälligen Befund. Kleiner Lymphknoten links axillär. Pacemaker links. Zum Vergleich zur Voruntersuchung von 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehend dichteres Gewebe im oberen Quadranten rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehendes dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen kleinen intramammären Lymphknoten bei 3 Uhr links mit einer Grösse von 6 mm. Kleiner Lymphknoten im axillären Ausläufer links mit einer Grösse von 4 mm. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende ovaläre Läsion mit einer Grösse von ca. 5 mm und zentral einer Aufhellung retromamillär rechts. Vereinzelte verfettete Lymphknoten in Projektion über die Pektoralis. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005 und 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass der ovalären Verdichtung mit einer Grösse von ca. 1 cm im lateralen oberen Quadranten rechts. Ebenfalls stationäre Grösse der ovalären Verdichtung im medialen Quadranten rechts mit Makrokalk. Kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Beidseits Makrokalk. Kein Nachweis von neu aufgetretenem gruppiertem Mikrokalk. Mammasonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseits multiple kleine Zysten, bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von 8 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Befund. Zwei gut abgrenzbare runde Verdichtungen in Projektion über die linke Pektoralis. Vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits vereinzelte zum Teil ringförmige Verkalkungen. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen präpektoral rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Zunahme der Verkalkungen. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits multiple Zysten, insbesondere im lateralen oberen Quadranten rechts mit einer max. Grösse von 1 1/2 cm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2004. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Insbesondere beidseits retromamillär extrem dichter Drüsenkörper. Diskrete Dichtezunahme des Drüsengewebes im medialen Quadranten links ohne eindeutigen Herdbefund. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende meist runde, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen perimamillär links bei 11 Uhr. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Insbesondere rechts multiple Zysten mit einer maximalen Grösse von ca. 7 mm, bei 9 Uhr rechts und bei 3 Uhr rechts. Beidseits nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Insbesondere medial links sonographisch ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 11.08.2009. Auf der zusätzlich durchgeführten Vergrösserungsaufnahme beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere retromamillär rechts. Wegen dem sonographisch nachgewiesenen Herdbefund retromamillär rechts und des echoarmen Herdbefundes bei 5 Uhr links werden weitere Abklärungen mittels einer sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie beidseits empfohlen. Patientin hat am 27.10.2009 einen Termin bei Ihnen in der Senologiesprechstunde. Mammographie beidseits vom 26.10.2009. Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2007.Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene ca. 6 mm grosse Verdichtung im lateralen Quadrant links, lobuliert und zum Teil gut abgrenzbar. Vorbestehend ovaläre Verdichtung im Projektion über die linke Pectoralis, am ehesten einem kleinen Lymphknoten entsprechend. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen lateral links und retromamillär rechts. Sonographie der Mammae vom 26.10.2009. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper und deutlich eingeschränkte Beurteilung. Multiple kleine Zysten beidseits. Sonographisch unauffälliger Lymphknoten rechts axillär. Intramammärer Lymphknoten im axillären Ausläufer links mit einer Grösse von 6 mm. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Normale Kutis und Subkutis. Bds. Involution (ACR1). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2006 bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfettete Lymphknoten rechts axillär. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Bds. kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilung wegen heterogen dichtem Drüsenkörper. Im Vergleich zu 2007 stationäres Ausmass der Mikroverkalkungen bds. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Dichtes Gewebe retromamillär rechts mit Nachweis eines Verdichtungsbezirks mit einer Grösse von 5 mm, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe retromamillär rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Vereinzelte kleine Zysten im lateralen oberen Quadranten links mit maximal einer Grösse von 5 mm bei 2 Uhr links. Sonographisch ein unauffälliger Befund rechts, insbesondere retromamillär rechts. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Im Vergleich zur Voruntersuchung (auswärtig von 2007) neu aufgetretene kleine Gruppe von Mikroverkalkungen bei 12 Uhr rechts, ca. 1,5 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme links ebenfalls Nachweis einer Gruppe pleomorphen Mikroverkalkungen bei 12 Uhr. Weiter vereinzelte Verkalkungen links. Das histologische Ergebnis lautet: kleinherdige lobuläre Neoplasie (LAN Grad 1 nach WHO). Wegen diesem Befund wird nach einer interdisziplinären Besprechung mit den Pathologen unseres Hauses eine mammographische und sonographische Jahreskontrolle empfohlen. Im lateralen Quadranten rechts bei 9 - 10 Uhr Nachweis von Mikroverkalkungen, mittels stereotaktisch gesteuerter Vakuumstanzbiopsie nachgewiesene ADH. Da das Mammakarzinom rechts bei 6 Uhr lokalisiert ist und ADH rechts bei 9 - 10 Uhr lokalisiert ist, ist es fraglich ob hier eine brusterhaltende Therapie durchgeführt werden kann. Nach zusätzliche Angaben am Gyni Rapport von 27.10.2009 findet bei der Patientin eine Ablatio rechts statt. Mammographie beidseits: Leider sind die Voraufnahmen von 2000 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen Quadranten links Nachweis einer ca. 1 cm grossen, zum Teil gut abgrenzbaren runden Verdichtung. Deutlich dichteres Gewebe im Oberquadrant links präpektoral. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme links Nachweis einer unscharf abgrenzbaren sternförmigen Verdichtung im Oberquadranten, mit einer Grösse von ca. 1,5 cm, präpektoral. Kein Herdbefund rechts. Makroverkalkungen links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 4 x 5 mm grosse echoarme ovaläre Läsion bei 3 Uhr links, ca. 3 cm von der Mamille entfernt und 1 cm subkutan. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund, insbesondere im lateralen Oberquadranten links. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts, stationär seit 2006. Normale Kutis und Subkutis. Bds. Involution (ACR1). Ausgedehntes Areal mit pleomorphen Mikroverkalkungen im lateralen Quadranten rechts bei 9 Uhr (ca. 4 x 3 cm). Dieses Areal von Mikroverkalkungen dehnt sich aus nach kaudal bis ca. 7 - 8 Uhr (siehe Vergrösserungsaufnahmen und markiert auf dem medio-lateralen Bild). Im Bereich der Verkalkungen rechts mammographisch deutliche Verdichtungen nachweisbar. Vereinzelte verfettete Lymphknoten bds. axillär. Vereinzelte benigne Verkalkungen links. Wegen diesem Histologiebefund wird nach Ihren Angaben eine Ablatio links durchgeführt. Deswegen keine weitere Besprechung bzgl. einer eventuellen radiologischen Markierung. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell Nachweis einer sehr kleinen sternförmigen Verdichtung retromamillär links mit einer Grösse von 2 - 3 mm. Auf der ergänzenden Spotaufnahme nicht mehr nachweisbar, am ehesten bedingt durch Überlagerung. Etwas dichteres Gewebe über der linken Pektoralis. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund, insbesondere rechts stationärer Befund. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichterem Gewebe über der linken Pektoralis und retromamillär links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis eines echoarmen Areals bei 7 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 8 mm, am ehesten bedingt durch Mastopathie. Zyste retromamillär rechts mit einer Grösse von 7 mm. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten über der linken Pektoralis. Insbesondere retromamillär links unauffälliger Befund. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund beidseits. Vorbestehend kleine Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese regelmässig, nach Angaben der Patientin, bei Ihnen durchgeführt wird. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt wurde (unauffälliger Befund). Mammasonographie links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom August 09 sonographisch in etwa stationärer Befund. Links Nachweis eines echoarmen Areales im Bereich der Narbe bei 1 - bis 2 Uhr mit einer Grösse von ca. 1,7 x 0,5 cm. Kein Nachweis von Hypervaskularisation in diesem Areal. V.a. einzelne kleine Zysten in diesem Areal mit eventuell Verkalkungen. Deswegen wird noch am gleichen Tag eine zusätzliche seitliche Mammographieaufnahme links durchgeführt. Auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme im lateralen Teil links Nachweis von zwei chirurgischen Clips. Narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten links. Nachweis von vereinzelten strichförmigen Verkalkungen, auf der seitlichen Aufnahme ebenfalls nachweisbar und am ehesten bedingt durch die deutlich narbigen Veränderungen. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung in etwa stationäres Ausmass der kleinen echoarmen ovalären Läsion retromamillär rechts mit einer Grösse von 5 x 4 mm, ohne Vaskularisation. Fast 1 cm grosse Zyste bei 10 Uhr links perimamillär. 5 mm grosse echoarme, ovaläre Läsion bei 3 Uhr links lateral. Vereinzelte kleine Zysten beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 20.03.09.Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis eines Verdichtungsbezirkes im lateralen Oberquadranten links, zum Teil sternförmig. Auf der ergänzenden Spotaufnahme ist diese Verdichtung nicht mehr nachweisbar. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Verdichtungen links. Benigne Makroverkalkung retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall links zeigt eine kleine Zyste bei 12-Uhr links. Im lateralen Quadranten links sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2003. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretener lobulierter, z.T. gut abgrenzbarer Herdbefund im axillären Ausläufer rechts mit einer Grösse von ca. 3,5 x 1,5 cm. Nachweis einer ca. 7 mm grossen, ovalären, gut abgrenzbaren Läsion in Projektion über die rechte Pektoralis. Links kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Makroverkalkung rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits multiple Zysten. Im Bereich des Palpationsbefundes im lateralen Oberquadranten rechts Nachweis von zwei nebeneinander liegenden Zysten mit einer Grösse von 1,6 und 0,9 cm. Medial der grösseren Zyste sonographisch echoreiches Material mit deutlicher Hypervaskularisation (Grösse ca. 1 cm), am ehesten bedingt durch Kompression von Drüsengewebe durch die ganz grosse, unter Spannung stehende Zyste im lateralen Oberquadranten rechts. Beidseits vereinzelte kleinere Zysten. Perimamillär links bei 1 Uhr Nachweis von vereinzelten kleinen, ovalären, echoarmen Läsionen mit einer Grösse von maximal 4 - 5 mm, ebenfalls bei 9 Uhr links, am ehesten bedingt durch mit Débrid gefüllte Zysten. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2006 und 2000. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Kleine vorbestehende präpektorale Lymphknoten (2 mm) links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im lateralen Unterquadranten links Nachweis einer ca. 1 cm grossen ovalären Verdichtung, zum Teil mit Halosaum. Ansonsten beidseits kein Nachweis von Verdichtungsbezirken bei fibroglandulär dichtem Drüsenkörper. Vereinzelt, nicht vergrösserte Lymphknoten in Projektion über die Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere im Bereich des Herdbefundes im lateralen Unterquadranten links. Wegen dem Tastbefund und dem mammographischen Befund wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Beidseits multiple kleine Zysten. Im Bereich des Tastbefundes bei 4-Uhr links Nachweis eines ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefundes mit einer Grösse von 1,3 x 0,9 cm. In diesem Herdbefund sind Gefässe nachweisbar. Dieser Herdbefund liegt 3 mm subkutan und ca. 2 cm von der Mamille entfernt. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Das histologische Ergebnis der Stanzbiopsie bei 4 Uhr links lautet: Fibroadenom der Mamma. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Eine sonografische Jahreskontrolle und eine mammographische 2-Jahreskontrolle ab 50 wird empfohlen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Diskrete Abnahme der Dichte des Drüsengewebes im Vergleich zu 2008. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt einen unauffälligen Befund links und einen unauffälligen Befund der Narbe rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Narbige Veränderungen im oberen Quadranten rechts. Dichteres Gewebe perimamillär rechts im unteren Quadrant, ebenfalls stationär seit 2007. Vorbestehender gut abgrenzbarer lobulierter Herdbefund in Projektion über der linken Pectoralis mit einer Grösse von ca. 1 cm. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt diskrete narbige Veränderungen im oberen Quadranten rechts. Vorbestehende kleine ovaläre echoarme Läsion bei 7 Uhr rechts mit einer Grösse von 3 - 4 mm. In Projektion über der linken Pectoralis Nachweis von einem verfetteten Lymphknoten. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer links präpectoral, vorbestehend seit 2006. Markierungsclip im lateralen oberen Quadranten rechts. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Verkalkungen rechts lateral und runde Verkalkungen links lateral, stationär. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt bei 9 Uhr rechts zwei kleine nebeneinander liegende ovaläre, zum Teil gut abgrenzbare Läsionen mit einer Grösse von 6 und 4 mm. Vereinzelte kleine nebeneinander liegende Zysten im lateralen oberen Quadranten links mit einer max. Grösse von 7 x 4 mm. Diskrete Ductektasie bei 3 Uhr links. Zum Vergleich MRI-Untersuchung von Nov. 2008 und Mammographieuntersuchung von Oktober 2008 und Mai 2009. Sonographisch extrem dichte Drüsenkörper, ACR 4. Beidseits multiple Schallschatten insbesondere retromamillär rechts. Nachweis von einem ca. 7 mm grossem ovalärem Herdbefund mit Schallschatten bei ca. 9 Uhr retromamillär rechts. Im Vergleich zur Untersuchung von Oktober 2008 keine Grössenzunahme. Ebenfalls perimamillär rechts bei 3 Uhr Nachweis von einer echoarmen Läsion mit Schallschatten mit einer Grösse von 6 mm. Multiple Schallschatten links. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund links. Mammographie: Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe 12 Uhr rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Sonographie: Wegen der Asymmetrie mit dichterem Gewebe bei 12 Uhr rechts, wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund, insbesondere bei 12 Uhr rechts. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Bei 11 Uhr rechts Nachweis von einem ca. 8 x 5 mm grossem zum Teil gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund, zum Vergleich 2006 etwa stationäre Grösse. 5 mm grosser ovalärer echoarmer Herdbefund bei 3 Uhr rechts perimamillär, stationär seit Mai 2009. 8 x 6 mm grosser ovalärer Herdbefund bei 9 Uhr links seit 2006 stationär. Vereinzelt kleine nebeneinanderliegende Cysten perimamillär links bei 11 Uhr mit einer Grösse von zusammen 8 x 6 mm, neu aufgetreten seit Mai 2009. Auf der Galaktographie von Juni 2009 sind vereinzelte Flüssigkeitsansammlungen nachweisbar im medialen oberen Quadranten links am ehesten diesen kleinen Cysten entsprechend die sonographisch dargestellt worden sind. Kein Nachweis von einem soliden neu aufgetretenen Herdbefund. Durch das Hämatom rechts bei St.n. Stanzbiopsie am 30.11.09 ist eine optimale Kompression rechts nicht gut möglich.Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im medialen Quadranten rechts perimamillär Nachweis von einem ca. 2 1/2 x 3 cm großen sternförmigen, unscharf abgrenzbaren Verdichtung. Deutliche Cutisverdickung rechts mit Einziehung der Haut. Ansonsten ist kein sicherer Herdbefund bei fibroglandulär dichtem Drüsenkörper. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen links. Zum Vergleich auswärtiger Bilder von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen medial links und Makroverkalkung lateral rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006, 2007 und 2008. Deutlich narbige Veränderungen im oberen Quadranten rechts. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehendes dichteres Gewebe im Bereich der Narbe rechts. Ebenfalls vorbestehendes dichteres Gewebe medial links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Verfettete Lymphknoten links axillär. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt deutliche narbige Veränderungen bei 12 Uhr rechts mit einer max. Größe von 6 mm. Im Vergleich zur Voruntersuchung in etwa stationär. Keine Hypervascularisation. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie, insbesondere medial links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007 sowie präoperativ Untersuchung von 2005. Cutisverdickung rechts entsprechend St.n. Radiotherapie. Narbige Veränderungen im lateralen Quadranten rechts. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei vorbestehende Verkalkungen im lateralen Quadrant links, keine Zunahme der Verkalkungen. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und auswärtiger Untersuchung von 2002. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im oberen Quadranten rechts im Bereich der Makroverkalkung. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme rechts insbesondere im oberen Quadranten multiple Mikroverkalkungen, diskrete Zunahme im Vergleich zu 2002 (auswärtige Bilder). Vorbestehende ovaläre gut abgrenzbare Läsion im lateralen Quadranten links. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Vereinzelte Verkalkungen links, nicht deutlich gruppiert. Die Verkalkungen links lateral sind diskret progredient im Vergleich zu 2008. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits multiple Zysten insbesondere bei 12 Uhr rechts mit einer Größe von 1 cm und im lateralen unteren Quadranten links bei 4 Uhr mit einer Größe von 1 1/2 und fast 1 cm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 14.04.09. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Unauffälliger Befund rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von einem lobierten Herdbefund perimamillär links bei 1 Uhr mit einer Größe von aktuell 7 x 3 x 8 mm, etwa stationär seit Voruntersuchung. Neu Nachweis von zwei nebeneinanderliegenden kleinen Zysten bei 3 Uhr links mit einer Größe von resp. 3 und 4 mm. Lateral links bei 3 Uhr thoraxwandnah aktuell Nachweis von einer ovalären, gut abgrenzbaren echoarmen Läsion mit einer Größe von 5 x 3 x 6 mm. Diese Läsion liegt 6 mm subcutan und ca. 6 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten unauffälliger Befund links. Mammographie beidseits vom 02.11.2009. Zum Vergleich die Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Dichtes Gewebe retromamillär rechts stationär seit 2005. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Sonographie Mamma bds vom 02.11.2009. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Diskrete Ductektasie bei 12 Uhr rechts perimamillär. Ansonsten beidseits eine unauffällige Sonographie. Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung vom 20.08.2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Multiple Mikroverkalkungen beidseits, insbesondere bei 12 Uhr links perimamillär. Die Mikroverkalkungen links bei 12 Uhr sind gruppiert. Vorbestehende Makroverkalkungen präpektoral rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2005. Linke Brust kleiner als rechts. Deutliche narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Diskret dichteres Gewebe im oberen Quadranten rechts im Vergleich zu 2007 auf der seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen medial links. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt diskrete Ductektasie bei 12 Uhr rechts. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.12.07. Sonographisch heterogen dichte Drüsenkörper. Beidseits echoreiches Parenchymmuster mit vermehrtem Schallschatten, die sich in der zweiten Ebene auflösen, am ehesten bedingt durch Cutis-Ligamentum und fibröses Drüsengewebe. Kleine Zyste bei 2 Uhr rechts mit einer Größe von 3 mm, stationär seit Voruntersuchung. Ca. 8 mm große Lymphknoten links axillär, sonographisch unauffällig. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung dichteres Gewebe im medialen Quadranten links und retromamillär links (oblique Aufnahme). Kein Nachweis eines Herdbefundes auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme links. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Kleiner Lymphknoten in Projektion über die linke Pectoralis. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Kleine Zyste (3 mm) bei 12 Uhr rechts. 8 mm große Zyste perimamillär links bei 1 Uhr. 5 mm große Zyste links bei 10 Uhr. Diskrete Ductektasie bei 6 Uhr links. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits multiple Verkalkungen im lateralen Quadranten, links mehr als rechts. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme beidseits im Vergleich zu 2007 keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Die Verkalkungen sind insbesondere nachweisbar im lateralen oberen Quadranten beidseits und retromamillär rechts. Sonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch dichtes Gewebe bei ca. 12 Uhr rechts ohne eindeutigen Herdbefund. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im lateralen oberen Quadranten rechts dichteres Gewebe als links ohne eindeutigen Herdbefund. Verdacht auf vereinzelte Verkalkungen im oberen Quadranten rechts, auf den ergänzenden seitlichen Aufnahmen rechts Nachweis von einer kleinen Gruppe Mikroverkalkungen oberhalb der rechten Mamilla. Auf der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme in craniocaudaler Ebene rechts kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei Makroverkalkungen medial rechts. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kein Nachweis von einem Herdbefund links bei St.n. Cystenpunktion links. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im lateralen oberen Quadranten etwas dichteres Gewebe als links ohne eindeutigen Herdbefund. Ebenfalls medial links thoraxwandnah etwas dichteres Gewebe ohne eindeutigen Herdbefund. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits.Mammographie beidseits vom 03.11.2009 Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Die rechte Brust ist kleiner als die linke. Kutisverdickung rechts. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe präpectoral links. Vereinzelte Verkalkungen retromamillär, etwa stationär seit der Voruntersuchung. Lipoidnekroseverkalkungen rechts. Sonographie Mamma bds vom 03.11.2009 Der ergänzende Ultraschall zeigt vereinzelte Verkalkungen retromamillär rechts. Duktektasie bei 3 Uhr links. Ansonsten unauffälliger Befund. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem frische Drüsenkörper (ACR 4). Solitäre Verkalkung im lateralen Quadrant links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, daher diese im August 2009 bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie beidseits und Vergrößerung links vom 03.11.2009 Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung dichteres Gewebe im medialen Quadrant rechts und vorbestehend dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Auch die ergänzende seitliche Vergrößerungsaufnahme links Nachweis von zum Teil runden Verkalkungen im lateralen Oberquadrant links, minimale Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung von 2005. Sonographie der Mammae vom 03.11.2009 Die ergänzende Ultraschall zeigt beidseits dichtes Drüsengewebe (ACR 3). Nachweis von einer sehr kleinen gut abgrenzbaren Läsion mit Schallverstärkung bei 10 Uhr rechts mit einer Größe von 3-4 mm. 7 mm große Zyste bei 2 Uhr links axillär. Nebenan multiple kleinere Zysten im lateralen Oberquadrant links mit einer max. Größe von 4 mm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund, insbesondere im medialen Quadrant rechts. Mammographie beidseits vom 03.11.2009 Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2004. Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Perimamillär rechts dichteres Gewebe, stationär seit 2004. Diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadrant links ebenfalls stationär seit 2004. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma links vom 03.11.2009 Wegen Beschwerden der Patientin (ziehen links lateral und Schmerzen) wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall links durchgeführt. Sonographisch ein unauffälliger Befund. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 und 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper, ACR III. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zunahme der Dichte des Drüsengewebes im axillären Ausläufer links mit Verdacht auf einen ovalären Herdbefund mit einer Größe von ca. 11 mm. Ebenfalls dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts mit Nachweis von vereinzelten neu aufgetretenen, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefunden präpektoral rechts mit einer max. Größe von ca. 1 cm. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Zunahme der vereinzelten meist runden Verkalkungen im Oberquadrant links präpektoral. Auch die ergänzende seitliche Vergrößerungsaufnahme zeigt keinen Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen zugenommener Dichte beidseits im axillären Ausläufer beidseits wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographie: Multiple Zysten beidseits, insbesondere im axillären Ausläufer rechts und medial links mit einer max. Größe von 1 cm. Ca. 6 mm große Zyste bei 12 Uhr links mit Verdacht auf einige kleine Verkalkungen intraluminal. Vereinzelte Zysten im lateralen Oberquadranten links mit einer max. Größe von 1 cm. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe beidseits retromamillär und im lateralen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen den dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Nachweis einer ca. 6 mm großen Zyste im lateralen Quadranten links (bei 3 Uhr). Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Kleine runde Verdichtung mit Makrokalk (3 mm) retromamillär rechts. Sternförmige Verdichtung medial links, auf der ergänzenden Spotaufnahme nicht mehr nachweisbar, am ehesten bedingt durch Überlagerung. Nachweis einer lobulierten, ca. 4 mm großen Läsion medial links. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links, Nachweis einer kleineren Gruppe Verkalkungen retromamillär links bei 12 Uhr. Diese Verkalkungen sind zum Teil pleomorph. Ebenfalls vereinzelte runde Verkalkungen links, nicht gruppiert. Wegen den Verdichtungen medial links wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Sonographisch beidseits Nachweis vereinzelter, sehr kleiner Zysten, insbesondere retromammillär. Bei 9 Uhr links perimamillär Nachweis einer ca. 5 x 3 mm großen Zyste. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Gut beurteilbares Parenchym, fast keine Hintergrundanreicherung, MR-tomographisch ACR 1. Kein initial anreichernder Herdbefund, kein Nachweis von duktalem oder segmentalem Enhancement beidseits. Symmetrische Lage der Silikonprothesen. Keine nachweisliche Kapselfibrose. Insbesondere keine intra- oder extrakapsulären Prothesenrupturen. Axilla beidseits unauffällig. Zum Vergleich Voruntersuchungen 2008, 2007 und 2003. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte vorbestehende Makroverkalkungen rechts. Diskrete Zunahme der Gefäßverkalkungen rechts lateral. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Kleine Gruppe runder Verkalkungen rechts lateral, stationär seit 2003. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts und ebenfalls einen unauffälligen Befund der Narbe links. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007, 2005 und 2004. Linke Brust kleiner als rechts. Deutlich narbige Veränderungen im axillären Ausläufer links. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend ca. 7 mm große Verdichtung retromamillär rechts präpektoral. Ansonsten kein Herdbefund. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper und der kleinen Verdichtung rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Diskrete narbige Veränderungen links axillär. Nachweis einer ca. 5 mm großen ovalären, gut abgrenzbaren echoarmen Läsion bei 12 Uhr rechts, stationär seit 2004 und am ehesten einer kleinen fibrozystischen Läsion entsprechend. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Beidseits noch Restdrüsengewebe retromamillär. Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Vereinzelte, zum Teil ringförmige Verkalkungen beidseits. Sehr kleine Gruppe Mikroverkalkungen im lateralen Quadranten links, diese Verkalkungen haben einen runden Aspekt. Ansonsten unauffälliger Befund.Auf eine ergänzende Sonographie wird wegen guter Beurteilbarkeit des Drüsengewebes verzichtet. Zum Vergleich Voruntersuchung vom Oktober 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits mammographisch fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Insbesondere beidseits retromamillär eingeschränkte Beurteilbarkeit durch multiple Schallschatten. Kleine Zyste medial rechts. Beidseits kein sicherer solider Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Linke Brust kleiner als rechts. Deutlich narbige Veränderungen perimamillär links. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die vorher beschriebene Verdichtung im medialen Quadranten links (siehe Befund von Januar 2006) wird aktuell nicht mehr dargestellt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt wurde. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007, 2006 und 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper, insbesondere links Zunahme der Dichte des Drüsengewebes im Vergleich zu 2007 (hormonell bedingt?). Links insbesondere bei ca. 12 Uhr Dichtezunahme des Drüsengewebes, ohne eindeutigen Herdbefund. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts, vorbestehend kleine intramammäre Lymphknoten präpektoral rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Ein ergänzender Ultraschall wird wegen der Zunahme der Drüsendichte links, insbesondere bei 12 Uhr, durchgeführt. Sonographisch beidseits kein Herdbefund nachweisbar bei fibroglandulär dichtem Drüsenkörper. Insbesondere bei 12 Uhr links sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Voluminöse Mammae. Beidseits fast vollständig Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär etwas dichteres Gewebe im lateralen Oberquadranten links (ein Verdichtungsbezirk mit einer Größe von ca. 5 mm). Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Neu aufgetretene ringförmige Verkalkung lateral links. Vorbestehend kleine Lymphknoten in Projektion über die rechte Pektoralis. Wegen dem kleinen Verdichtungsbezirk im lateralen Oberquadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall links durchgeführt. Bei 2 Uhr links Nachweis von zwei nebeneinander liegenden kleinen Zysten mit einer Größe von zusammen ca. 1 cm. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes links. Zum Vergleich Voruntersuchung 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Dichtes Gewebe im oberen Quadranten links bei ca. 12 Uhr, minimale Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme links kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes im oberen Quadranten links. Dichtes Gewebe im medialen Quadranten links thoraxwandnah, stationär seit 2005. Ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper rechts, kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund rechts. Beidseits axillär verfettete Lymphknoten. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese nach Angaben der Patientin kurzfristig bei Ihnen durchgeführt worden ist. Sonographisch gesteuert wird die kleine echoarme Läsion bei 3 Uhr links bioptiert. Das histologische Ergebnis lautet: Zystenanteil in unregelmäßig fibrosiertem Mammagewebe. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSB: B2. Wegen der Verdichtung präpektoral links, mammographisch dargestellt am 27.10.09, wird sicherheitshalber eine kurzfristige mammographische Kontrolle links in 6 Monaten mit ergänzender Mammasonographie empfohlen. Die kleine subkutane Läsion links lateral bei 2 Uhr wird sonographisch gesteuert bioptiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Anteile eines Lymphknoten und Fettgewebe. Kein Hinweis auf Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSB: B1. Wegen dichterem Gewebe über der linken Pectoralis (siehe Mammographie von 19.10.09) wird sicherheitshalber eine sonographische Kontrolle in 6 Monaten und eine mammographische Jahreskontrolle beidseits empfohlen bei einer positiven FA (Schwester mit 49 Jahren Mammakarzinom). Präoperative Voraufnahmen nicht vorhanden zum Vergleich. Zum Vergleich MR-Untersuchung vom 20.10.08. Mammographie: Erste postoperative Aufnahme. Verdickte Kutis rechts, entsprechend Status nach Radiotherapie. Narbige Veränderungen mit chirurgischem Clip im lateralen Quadranten rechts. Dichtes Gewebe rechts, ebenfalls entsprechend einem Status nach Radiotherapie. Normale Kutis links. Links fast vollständige Involution (ACR 1). Vereinzelte, zum Teil verfettete Lymphknoten links axillär. Ansonsten beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt ein ca. 1,2 x 1 cm großer, nicht optimal abgrenzbarer Herdbefund perimamillär rechts bei 10 Uhr im Bereich der Narbe. Lateral dieses Herdbefundes Nachweis einer zweiten, kleineren, echoarmen Läsion mit einer Größe von 6 mm. Kein Nachweis von Hypervaskularisation. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Nach Angaben der Patientin Schmerzen rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits voluminöse Mammae. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Verdacht auf zwei kleine intramammäre Lymphknoten lateral rechts mit einer max. Größe von 4 mm, etwa stationär seit 2007. Ovalär gut abgrenzbare echoarme Läsion bei 3 Uhr links ohne Hypervaskularisation. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie. Mammographie beidseits vom 09.11.2009 Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Dichteres Gewebe über der linken Pektoralis. Beidseits vereinzelte kleine Lymphknoten axillär. Kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 09.11.2009 Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe in Projektion über die Pektoralis links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Duktektasie bei 8 Uhr links. Kleine echoarme ovaläre Läsion mit einer Größe von 4-5 mm bei 9 Uhr links, 1 cm subkutan und ca. 2 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Sonographisch unauffälliger Befund rechts. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 9.8.06. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Größe der ovalären gut abgrenzbaren Läsion mit einer Größe von 9 mm retromamillär links. Dichtes Gewebe präpektoral links bei ca. 12 Uhr, etwa stationär seit Voruntersuchung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten präpektoral rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt perimamillär rechts bei 11 Uhr ein 5 x 4 mm große Läsion stationär seit 2006. Vorbestehende runde gut abgrenzbare Läsion perimamillär links bei 11 Uhr mit aktueller Größe von 6 x 5 mm. Kleine intramammäre Lymphknoten bei 9 Uhr rechts. Nicht vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär. Basismammographie. Auswärtige Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im lateralen Quadrant links thoraxwandnahe Nachweis von einer kleinen ca. 7 mm grossen Verdichtung. Auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme (vergrössert) ist diese kleine Verdichtung nicht mehr nachweisbar. Beidseits ansonsten keine Verdichtung nachweisbar. Kleine runde Läsion präpectoral rechts (3 mm) am ehesten einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und Nachweis von einer kleinen Verdichtung lateral links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine intramammäre Lymphknoten rechts (5 mm) bei 9 Uhr. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund, insbesondere im lateralen Quadranten links. Sonographisch beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Ductektasie retromamillär rechts. Fettinsel im axillären Ausläufer rechts. Beidseits vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Mammographie: Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kleine sternförmige Verdichtung im lateralen Quadranten rechts perimamillär mit einer Grösse von ca. 4 mm. In diesem Areal auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme rechts Nachweis von vereinzelten Verkalkungen. Ebenfalls auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme rechts Nachweis von vereinzelten, zum Teil gruppierten Mikroverkalkungen im medialen unteren Quadranten rechts, thoraxwandnah. Vereinzelte Makroverkalkungen retromamillär links. Links kein Nachweis eines Herdbefundes bei heterogen dichtem Drüsenkörper. Sonographie: Wegen des Tastbefundes bei 7 Uhr rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Im Bereich des Tastbefundes bei 7 Uhr rechts Nachweis von einem ca. 14 x 9 mm grossen echoreichen inhomogenen Herdbefund, subcutan lokalisiert und ca. 2,5 cm von der Mamille entfernt. Keine deutliche Hypervascularisation. Ansonsten sonographisch unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper. Sonographisch gesteuert wird der abklärungsbedürftige Herdbefund bei 7 Uhr rechts viermal bioptiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis des Herdbefundes bei 7 Uhr rechts lautet: Adenokarzinom der Mamma, zum Teil schmalsträngig invasiv, Grad II. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5. Basismammographie. Auswärtige Voraufnahmen aktuell nicht vorhanden zum Vergleich (16.11.2009). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution, ACR 1. Kleine gut abgrenzbare runde Verdichtung im lateralen Quadranten links mit einer Grösse von 5 mm. Kleine Verdichtung medial rechts, auf der ergänzenden Spotaufnahme rechts nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Beidseits kein Hinweis auf gruppierte Mikroverkalkungen. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Mammographie rechts: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Involution (ACR 1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Vorbestehende kleine Zyste (3 mm) subkutan links (leider kein Bild im System). Mammographie beidseits vom 10.11.2009: Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2007 und 2005 vor. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Oberquadrant links. Ansonsten normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009: Der ergänzende Ultraschall zeigt ein kleines Lymphknoten links axillär mit einer Grösse von 5 mm. Diskrete Duktektasie bei 9 Uhr rechts. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 10.11.2009: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts (nur in einer Ebene darstellbar). Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Solitäre Verkalkung lateral links. Kein Herdbefund links nachweisbar. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009: Wegen dichterem Gewebe retromamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste (3 mm) bei 9 Uhr rechts perimamillär. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Befund. Unauffälliger Befund links. Zur weiteren Abklärung des suspekten Herdes im medialen Oberquadrant rechts wird eine gezielte Sonographieuntersuchung empfohlen. Nach Ihren Angaben ein unauffälliger Sonographiebefund hier. Deswegen wird zur weiteren Abklärung des Herdes im medialen Oberquadranten rechts eine MR-gesteuerte Vakuumstanzbiopsie empfohlen. Für die Patientin ist ein Termin reserviert am 24.11.2009. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im medialen Quadranten rechts dichteres Gewebe als links, ohne eindeutigen Herdbefund. Runde Verkalkungen im oberen Quadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographisch kein Herdbefund im lateralen Oberquadranten links. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Insbesondere im lateralen Oberquadranten links sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Nach Angaben der Patientin haben die Beschwerden abgenommen. Ebenfalls im medialen Quadranten rechts sonographisch kein Herdbefund. Vereinzelte kleine Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 (nur rechts), 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend verfetteter Lymphknoten rechts axillär. Vorbestehend kleine runde Verdichtung präpektoral links mit einer maximalen Grösse von 3 mm, am ehesten ebenfalls einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und präoperative Untersuchung vom 02.2008. Linke Brust kleiner als rechts. Deutliche Hautverdickung links, diskrete Abnahme im Vergleich zu 11.2008. Normale Cutis und Subcutis rechts. Deutliche narbige Veränderungen im medialen Oberquadranten links, in etwa stationär seit 2008. Zunahme der linearen Makroverkalkungen, am ehesten dystrophen Verkalkungen entsprechend. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts bei fast vollständiger Involution (ACR I). Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese regelmässig bei Ihnen durchgeführt wird. Zum Voruntersuchungen von 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Neu aufgetretene solitäre runde Verkalkung im lateralen Oberquadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 19.11.2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Insbesondere im lateralen Quadranten links dorsal dichteres Gewebe, in etwa stationär im Vergleich zu 2007. Zwei kleine ovaläre Verdichtungen im medialen Quadranten rechts mit einer Grösse von 5 und 3 mm, ebenfalls stationär seit 2007. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits axillär verfettete Lymphknoten. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen.Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits vereinzelte kleine Zysten, insbesondere bei 3-Uhr rechts mit einer Größe von zusammen 7 mm. Duktektasie bei 9-Uhr rechts. Nicht vergrößerter Lymphknoten links axillär. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Sehr kleine Gruppe Mikrokalk im lateralen Unterquadranten rechts thoraxwandnah. Ansonsten beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. BIRADS 4a rechts, BIRADS 1 links. In gleicher Sitzung wird die Patientin über die stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie rechts aufgeklärt. Die Patientin bekommt einen Termin am 02.12.2009. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung mit einer Empfehlung von unserer Seite werden Sie einen separaten Bericht erhalten. Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung von 1999. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehende, ca. 5 mm große Verdichtung retromamillär rechts. Links aktuell Nachweis eines ca. 1 cm großen, zum Teil gut abgrenzbaren, lobulierten Herdbefundes im lateralen Quadranten, im Vergleich zu 1999 an Größe zugenommen. Ansonsten links vereinzelte, sehr kleine runde, gut abgrenzbare Verdichtungen, in etwa stationär seit der Voruntersuchung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Läsion im lateralen Quadranten links (Größenzunahme seit 1999) wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis einer ca. 6 mm großen Zyste bei 6-Uhr rechts. Links im lateralen Quadranten bei 3-Uhr Nachweis einer 8x5 mm großen Zyste. Gleich daneben eine zweite kleinere Zyste mit einer Größe von 3 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits im lateralen Oberquadranten dichtes Gewebe, rechts mehr als links. Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008/07. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehend dichteres Gewebe im lateralen Quadranten links. Vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleiner Lymphknoten links axillär. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2008. Voluminöse Mamma. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehender kleiner Verdichtungsbezirk im medialen Quadranten rechts, am ehesten einem Restdrüsengewebe entsprechend. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten rechts axillär, stationär seit 2007. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Vorbestehende diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe lateral links. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits axillär Nachweis eines kleinen Lymphknotens (7 mm). Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Im Bereich der Schmerzen rechts axillär sonographisch ein unauffälliger Befund. Basismammographie. Voraufnahmen nicht vorhanden zum Vergleich (auswärtige Bilder). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen oberen Quadranten rechts deutlich dichteres Gewebe als links, auf der ergänzenden Spotaufnahme rechts lateral kein eindeutiger Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme rechts. Kleine runde Läsion (5 mm) präpectoral rechts. Sehr kleine sternförmige Verdichtung retromamillär rechts (3 mm) nur auf der seitlichen Vergrößerungsaufnahme nachweisbar. Beidseits ringförmige Makroverkalkungen, insbesondere im medialen Quadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt multiple sehr kleine Zysten im lateralen Quadranten rechts, perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Größe von 4 mm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund rechts. 4 mm große ovaläre Läsion mit gleicher Dichte als Fettgewebe bei 12 Uhr links, am ehesten einer Fettinsel entsprechend. Beidseits nicht vergrößerte Lymphknoten axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 05.06.03. Linke Brust kleiner als rechte. Deutlich narbige Veränderungen im medialen unteren Quadranten links. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung Nachweis einer neu aufgetretenen, zum Teil gut abgrenzbaren Verdichtung mit einer Größe von ca. 1 cm im medialen Quadranten rechts bei ca. 3 Uhr. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung medial rechts. Mammasonographie: Wegen der Verdichtung im medialen Quadranten rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch bei 2 Uhr rechts Nachweis einer echoarmen, lobulierten Läsion mit einer Größe von 7 x 4 mm. Diese Läsion liegt 1,5 cm subkutan und ca. 3 cm von der Mamille entfernt. Am ehesten handelt es sich um eine kleine fibrozystische Läsion. Nachweis einer Zyste bei 10 Uhr rechts mit einer Größe von 1 x 0,5 cm. Kleine echoarme Läsion rechts bei 1 Uhr mit einer Größe von 0,3 x 0,3 cm. Narbige Veränderungen links bei 7 Uhr. Ansonsten unauffälliger Befund links. Siehe Mammographiebefund. Deutlich narbige Veränderungen links axillär. Kutisverdickung links bei St.n. Radiotherapie. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Ca. 1,5 x 0,8 cm ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund perimamillär rechts bei ca. 4 Uhr. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im medialen Quadranten rechts etwas dichteres Gewebe als links. Beidseits vereinzelte solitäre Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Lymphknoten rechts axillär. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine intramammäre Lymphknoten mit einer Größe von 6 mm lateral links bei 3 Uhr. Diskrete Ductektasie links perimamillär bei 3 Uhr. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Insbesondere im medialen Quadranten rechts sonographisch ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 12.11.2009 und auswärtige Mammographiebilder von 22.11.2005. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Auf der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme Nachweis von vereinzelten, meist runden Verkalkungen beidseits. Vereinzelt zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen im unteren Quadranten links mit sehr niedriger Dichte und kaum zu lokalisieren. Vereinzelte runde Verkalkungen perimamillär rechts bei ca. 1 Uhr, mammographisch eher nicht suspekt. Auf den auswärtigen Mammographiebildern von 2005 sind ebenfalls vereinzelte Verkalkungen rechts nachweisbar. Wegen unterschiedlicher Bildqualität ist ein Vergleich nicht gut möglich. Die kleine Verdichtung retromamillär rechts präpektoral beschrieben am 12.11.2009 ist im Vergleich zur Voruntersuchung von 2005 stationär geblieben und am ehesten einem Restdrüsengewebe entsprechend.Sonographie : Echoarme unscharf abgrenzbare Läsion mit Schallauslöschung. Mammographie beidseits : Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Beidseits bei 12 Uhr präpectoral dichteres Gewebe. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Solitäre Verkalkung lateral rechts. Vereinzelte runde Verkalkungen medial rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt fibroglandulär dichte Drüsenkörper insbesondere beidseits im lateralen oberen Quadranten. Im Bereich des Tastbefundes bei 11 Uhr rechts sonographisch Nachweis von vereinzelten nebeneinanderliegenden kleinen Cysten und diskrete Ductectasie mit einer max. Grösse von 4 x 3 mm. Links im lateralen oberen Quadranten ebenfalls diskrete Ductectasie. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Bds. extrem dichter Drüsenkörper (ACR4). Kleine intramammäre Lymphknoten rechts bei 10 Uhr und lateral links bei 3 Uhr. Bds. kein sicherer Herdbefund. Deutlich mastopathisches dichtes Drüsengewebe im lateralen Quadranten rechts. Bds. axillär vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten. Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR1). Restdrüsengewebe im lateralen oberen Quadranten links und retromamillär links. Bds. kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Voluminöse Mammae. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Retromamillär rechts etwas dichteres Gewebe als links ohne Herdbefund. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits : Eingezogene Mammilla links. Retromamillär links Nachweis eines grossen Verdichtungsbezirk (7 x 6 cm) mit deutlicher Einziehung an der dorsalen Seite. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Unauffälliger Befund rechts mit Involution (ACR 1 rechts). Nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen wird der Ultraschall links wiederholt und eine weitere Abklärung mittels einer sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie links empfohlen. Mammasonographie links : Retromamillär links Nachweis von multiplen Duktektasien, zum Teil mit Sekret in diesen Duktektasien. Grosses echoarmes, unregelmässiges Areal retromamillär links, sich ausdehnend nach 3 Uhr links, nach 4 Uhr links und ebenfalls nach 11 Uhr links. Linksaxillär Nachweis von vereinzelten Lymphknoten, sonographisch ist hier zentral noch ein Fetthilus nachweisbar. Voraufnahmen von 2003 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Diskret dichteres Gewebe retromamillär rechts und im axillären Ausläufer links. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.04.2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper, ACR 2. Abnahme der Dichte des Drüsengewebes im Vergleich zu 2007. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 04.09.2008 vor. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu 2008 wird die ca. 6 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts nicht mehr dargestellt. Aktuell Nachweis von einer länglichen ovalären zum Teil gut abgrenzbaren Struktur, echoarm, bei 10 Uhr rechts mit einer Grösse von 9 x 4 mm. Diese Läsion liegt ca. 1,4 cm subkutan und ist ca. 7 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten ein unauffälliger Befund rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre lobulierte echoarme Läsion bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 7 x 5 mm, ca. 1 cm subkutan und ca. 6 cm von der Mamilla entfernt. Zum Vergleich Voruntersuchung 2008, 2007 und 2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelt runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Mammographie vom 14.11.08, 2001 und 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär rechts und im axillären Ausläufer rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär rechts. Aktuell zum Vergleich auswärtige Bilder von 23.11.04. Normale Cutis und Subcutis. Dichteabnahme des Drüsengewebes im Vergleich zu 2004. Fast vollständige Involution (ACR I). Dichtes Gewebe in Projektion über die linke Pektoralis, etwa stationär seit 2004 und am ehesten Restdrüsengewebe entsprechend. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme kein Herdbefund im lateralen Quadranten links nachweisbar. Wegen dem Verdichtungsbezirk in Projektion über der linken Pektoralis wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund. Insbesondere im axillären Ausläufer links kein Herdbefund nachweisbar. Vereinzelte kleine Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von Oktober 2008. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV), insbesondere beidseits im unteren Quadranten, stationär seit 2008. Die runde Läsion präpektoral links ist bei St.n. Mammotombiopsie links aktuell nicht mehr nachweisbar. Markierungsclip rechts bei 11 Uhr. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Multiple, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung in etwa stationäre Ausdehnung. Der ergänzende Ultraschall zeigt ebenfalls beidseits extrem dichter Drüsenkörper. 5 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts, 1 cm grosse Zyste retromamillär rechts. Fast 2 cm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 11/2008 und 05/2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen neu aufgetretener, ca. 1 cm grosser lobulierter, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Oberquadranten links. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Solitäre vorbestehende Verkalkung retromamillär rechts. Wegen der neu aufgetretenen Läsion im lateralen Oberquadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis einer ca. 9 x 4 x 3 mm grossen lobulierten, gut abgrenzbaren Zyste bei ca. 2 Uhr links, 4 cm von der Mamille entfernt und 1,5 cm subkutan. Im lateralen Unterquadranten links bei 4 Uhr Nachweis eines kleinen echoarmen Areals mit einer Grösse von 6 x 4 mm, stationär seit November 2008 und damals sonographisch gesteuert histologisch gesichert (benigner Befund). Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2004. Normale Cutis und Subcutis. Aktuell Grössenzunahme beidseits, nach Angaben der Patientin hat sie an Gewicht zugenommen. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II), asymmetrisch mit dichterem Gewebe im lateralen Oberquadranten rechts, stationär seit den Voruntersuchungen. Beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkung lateral rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Die beschriebenen Verkalkungen in 2008 sind aktuell weniger gut nachweisbar. Wegen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Kleines echoarmes Areal bei 7 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 4 mm, in etwa stationär seit der Voruntersuchung.Bei 1 Uhr links aktuell sonographisch keine Auffälligkeiten. Nicht vergrösserter Lymphknoten rechts axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen Beschwerden rechts wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall rechts durchgeführt. Sonographisch kein Herdbefund nachweisbar, insbesondere lateral rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 28.10.2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichtes Gewebe im lateralen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper mit multiplen Schallschatten insbesondere retromamillär rechts und im lateralen oberen Quadranten links, etwa stationär seit 2008. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung 2008/2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehende ca. 6 mm grosse Verdichtung speziell retromamillär rechts. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Ansonsten kein Herdbefund. Sehr kleine Gruppe Mikrokalk im lateralen Quadranten rechts, nur nachweisbar in einer Ebene und etwa stationär seit 2008. Keine Zunahme. Vereinzelte runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005, 2007 und 2008. Normale Kutis und Subkutis. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen oberen Quadranten links. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend kleine Verdichtung präpektoral rechts, nur in einer Ebene nachweisbar und stationär seit 2007. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkung lateral rechts. Gefässverkalkung retromamillär links. Vereinzelte runde Verkalkung im Bereich der Narbe links, etwa stationär seit 2005. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt den vorbestehenden kleinen intramammären Lymphknoten bei 2 Uhr links mit einer Grösse von 5 mm bis 6 mm. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006, 2007, 2008. Normale Kutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehendes dichteres Gewebe präpektoral links. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie links: Die ergänzende Sonographie links zeigt ein unauffälliger Befund. Wegen St.n. operativem Eingriff Ende Oktober 2009 mit Wundheilungsstörung wird keine Sonographie der Ablationsnarbe rechts durchgeführt. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006 und 2007. Normale Kutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kleine runde Läsion unterhalb der rechten Mamma, entsprechend einer kleinen Hautwarze. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie rechts und der Narbe links zeigt ein unauffälliger Befund. Mammographie rechts am 23.11.2009: Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung vom 09.09.2009. Cutisverdickung rechts bei St.n. Tumorektomie, 10/2009. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Deutlich narbige Veränderungen retromamillär rechts bei ca. 12 Uhr. Mediodorsal dieser narbigen Veränderungen Nachweis von vereinzelten zum Teil pleomorphen Mikroverkalkungen. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mamma-MR am 23.11.2009: Geringe Hintergrundanreicherung (ACR 2). Rechte Brust kleiner als links. Ca. 1 cm grosse Operations-Höhle retromamillär rechts bei 12 Uhr. Ca. 6 mm mediodorsal der OP-Höhle Nachweis von einem asymmetrischen Non Mass Enhancement mit einer Grösse von ca. 1 cm. Ansonsten beidseits ein unauffälliger Befund. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Deutlich eingeschränkte Beurteilung. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Bekannte Hautwarze in Projektion über die rechte Pectoralis. Beidseits multiple ringförmige Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall wird durchgeführt wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper. Kleine intramammäre Lymphknoten bei 9 Uhr rechts. Vereinzelte kleine Cysten im oberen Quadranten rechts. Konglomerat von nebeneinanderliegenden Cysten bei 9 Uhr links mit einer Grösse von fast 1 x 0,5 cm. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kleiner Verdichtungsbezirk im oberen Quadranten rechts, nur nachweisbar in der obliquen Aufnahme, mit einer Grösse von 6 mm. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt links im lateralen oberen Quadranten bei 2 Uhr zwei kleine ovaläre echoarme Läsionen mit einer Grösse von 3 mm und 5 mm, etwa stationär seit der Voruntersuchung und am ehesten einer fibrozystischen Läsion entsprechend. Kleiner neu aufgetretener echoarmer Herdbefund perimamillär rechts bei 10 Uhr, ca. 3 cm von der Mamille entfernt und 1,5 cm subkutan mit einer Grösse von 0,3 x 0,4 x 0,5 cm. Diskrete Hypervaskularisation in diesem Bereich. Ansonsten unauffällige Sonographie rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung wird die kleine sternförmige Verdichtung im medialen Quadranten links aktuell nicht mehr eindeutig dargestellt. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin Nachweis von diskreter Duktektasie bei 11 Uhr links, kleine Zyste subkutan links bei 11 Uhr mit einer Grösse von 3 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Beidseits vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung (2008) beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der ergänzenden Kleopatra-Aufnahme rechts kein Herdbefund im axillären Ausläufer rechts nachweisbar. Zur genaueren Beurteilung der Gruppe Mikroverkalkung im lateralen Quadranten links bei ca. 2 Uhr wird noch eine zusätzliche Vergrösserungsaufnahme links durchgeführt. Auf der zusätzlichen Vergrösserungsaufnahme links (Kleopatra-Aufnahme) deutlich Nachweis von polymorphen Mikroverkalkungen im axillären Ausläufer links bei ca. 2 Uhr. Nach Angaben sind diese neu aufgetreten. BIRADS 4b links, zur weiteren Abklärung wird eine stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie empfohlen. Hr. Y würde in der gleichen Sitzung durch uns aufgeklärt. Dieser Eingriff findet statt am 16.12.2009. Von dem histologischen Ergebnis mit einer Empfehlung unsererseits bekommen Sie separat Bericht. Mammographisch beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Fraglich sternförmige Verdichtung im Unterquadrant rechts auf der obliquen Aufnahme, nur in einer Ebene nachweisbar. Runde Verdichtung retromamillär rechts ebenfalls beschrieben auf 21.01.2009 mit einer Grösse von 9 mm.Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Am Gynirapport wird besprochen, dass die Fr. Y zur weiteren Abklärung der blutigen Sekretion rechts einen Termin bekommt für eine Galaktographie rechts. Vor der Galaktographie rechts soll noch eine normale mediolaterale Aufnahme durchgeführt werden wegen fraglicher Verdichtung im Unterquadrant rechts. Ebenfalls weitere Abklärung mittels einer MRI der Mammae wird empfohlen. Mammographie beidseits vom 24.11.2009. Voraufnahmen vom 10.02.2006 zum Vergleich vorhanden. Im Vergleich zur Voruntersuchung mammographisch ein stationärer Befund. Linke Brust deutlich kleiner als rechts, nach Angaben der Fr. Y vorbestehend. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution mit diskret dichterem Gewebe beidseits retromamillär. Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 24.11.2009. Wegen Schwierigkeiten, die vollständige Brust mammographisch darzustellen, wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund, insbesondere beidseits im axillären Ausläufer. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Untersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär links. Etwa stationäres Ausmaß der multiplen, meist runden Verkalkungen beidseits, insbesondere bei ca. 12 Uhr links und im lateralen Oberquadranten rechts. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte, zum Teil verfettete Lymphknoten links axillär, neu aufgetreten. Wegen heterogen dichter Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 9 Uhr rechts. Beidseits vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subkutis beidseits. Narbige Veränderungen im medialen Quadranten links. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt diskrete narbige Veränderungen bei 9 Uhr links. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Suspekte Mikroverkalkungen medial der Operationshöhle rechts mit einer aus der MRI-Untersuchung bekannten Non Mass-Enhancement in diesem Areal. Zur weiteren therapeutischen Planung wird eine weitere Abklärung der Mikroverkalkungen medial rechts mittels einer stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanzbiopsie rechts empfohlen. Die Fr. Y bekommt einen Termin am 02.12.2009. Von dem histologischen Ergebnis mit einer Empfehlung unsererseits bekommen Sie einen separaten Bericht. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Vereinzelte runde Verkalkungen im medialen Quadranten links. Ebenfalls vereinzelte runde Verkalkungen im medialen unteren Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilung wird eine ergänzende Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Beidseits multiple kleine Zysten. Ca. 1 1/2 x 1 cm große ovaläre, zum Teil gut abgrenzbare echoarme Läsion im medialen oberen Quadranten links bei 11 Uhr. Lateral dieser Läsion Nachweis von einer zweiten kleineren echoarmen runden Läsion mit einer Größe von 4 mm. Vereinzelte nicht suspekte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2004 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Zwei runde Verkalkungen in Projektion über die rechte Pektoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem duktalen Enhancement in der linken Mamma bei ca. 12 Uhr werden weitere Abklärungen mittels einer MRI-gesteuerten Vakuumstanze empfohlen. MR BIRADS 4 links. Rechte Brust kleiner als links. Narbige Veränderungen im Oberquadranten rechts. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Im Vergleich zu 2006 deutliche Dichtezunahme des Drüsengewebes links. Aktuell dichteres Gewebe im Oberquadranten links, nur nachweisbar auf der obliquen Aufnahme, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme links kein Verdichtungsbezirk mehr nachweisbar. Kein Herdbefund rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese regelmäßig bei Ihnen durchgeführt wird. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere im lateralen Oberquadranten rechts. Makroverkalkung links. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Cutisverdickung links medial, diskrete Zunahme seit 2007. Narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkung links retromamillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Im Bereich der Narbe bei 3 Uhr links Nachweis eines kleinen echoarmen Areales mit einer Größe von ca. 5 x 8 mm, in etwa stationär im Vergleich zu 2007. Ansonsten unauffälliger Befund links. Kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten links axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits weitgehende Involution (ACR I). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von 2008 und 2007 und den Voruntersuchungen von 2006 und 2004 stationär etwas dichteres Gewebe im unteren Quadranten links. Ebenfalls diskret dichteres Gewebe retromamillär links. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkungen rechts. Wegen dichterem Gewebe retromamillär links und im Unterquadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall beidseits durchgeführt. Unauffälliger Befund beidseits, insbesondere retromamillär links und im Unterquadranten links. Mammapräparat rechts vom 25.11.2009. Der Markierungsclip ist im Präparat erhalten. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen bei vollständig entfernter Gruppe Mikroverkalkungen rechts am 23.11.2009 durch die stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Im lateralen Quadranten links thoraxwandnahe bei ca. 4 Uhr Nachweis einer Gruppe, zum Teil pleomorpher Mikroverkalkungen mit sehr niedriger Dichte. Diese Verkalkungen sind segmentförmig gruppiert. Makroverkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Vereinzelte kleine Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Bei 10 Uhr rechts Nachweis eines ca. 7 x 4 mm großen echoarmen Areales, ca. 1 cm subkutan und 3 cm von der Mamille lokalisiert. Keine Hypervaskularisation in diesem Areal. Vereinzelte kleine Zysten im Oberquadranten links. Sehr kleines ovaläres echoarmes Areal bei 6 Uhr links mit einer Größe von ca. 4 mm. Beidseits vereinzelte, nicht vergrößerte Lymphknoten. Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Im medialen Oberquadranten rechts perimamillär Nachweis eines ca. 6 mm großen, ovalären, gut abgrenzbaren Herdbefundes. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem Herdbefund perimamillär rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall rechts durchgeführt.Perimamillär rechts bei 1-Uhr Nachweis eines ca. 7 mm grossen echoarmen Herdbefundes mit Schallschatten. In diesem kleinen Herdbefund ist echoreiches Material vorhanden. Dieser Herdbefund liegt fast subkutan und ist ca. 3 cm von der Mamille entfernt. Ansonsten unauffällige Sonographie rechts. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten rechts axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im lateralen Oberquadranten links deutlich inhomogeneres Drüsengewebe als rechts. Beidseits vereinzelte, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen, insbesondere im lateralen Oberquadranten rechts, im Unterquadranten links und lateralen Oberquadranten links. Wegen dichtem Drüsenkörper wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund, insbesondere im Unterquadranten links. Zum auswärtigen Voruntersuchung vom 2003. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II), insbesondere beidseits retromamillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell deutlicher zur Darstellung kommende Verdichtung retromamillär links mit einer Grösse von ca. 8 mm, insbesondere in der obliquen Aufnahme nachweisbar. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Verdichtung retromamillär links, deutlicher nachweisbar im Vergleich zu 2003, wird noch ein ergänzender Ultraschall links durchgeführt. Sonographisch Nachweis von zwei nebeneinander liegenden kleinen Zysten mit einer Grösse von ca. 5 mm bei 1-Uhr links perimamillär. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links bei 11 Uhr am 27.11.2009. Sonographisch gesteuert wird das echoarme Areal bei 11 Uhr links bioptiert. Das histologische Ergebnis lautet: Fibrolipomatöses Weichgewebe. Diagnostische Klassifikation nach NHBSP: B1. Das Mastopathieareal war schwierig fassbar, wenig Material, nur eine Biopsie. Deswegen wird sicherheitshalber eine kurzfristige sonographische Kontrolle in sechs Monaten empfohlen. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie rechts am 27.11.2009. Sonographisch gesteuert wird die echoarme Läsion bei 2 Uhr rechts, fünfmal bioptiert. Während des Eingriffes traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Zellarme Fibrose des Brustdrüsenparenchym, fokal akzentuiert. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Wegen des in der Mammographie beschriebenen Herdes rechts wird sicherheitshalber eine kurzfristige sonographische Kontrolle in sechs Monaten und eine mammographische Kontrolle in einem Jahr empfohlen. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links bei 4 Uhr am 27.11.2009. Sonographisch gesteuert wird der kleine echoarme Herdbefund bei 4 Uhr links bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenom der Mamma, partiell sklerosiert. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Wegen der familiären Belastung wird eine mammo- und sonographische Jahreskontrolle empfohlen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Markierungsclip rechts bei 12 Uhr in situ. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits vom 01.12.2009. Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits retromamillär fibroglandulär dichte Drüsenkörper, ACR 2. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicher neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 01.12.2009. Wegen deutlich dichtem Gewebe beidseits retromamillär wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Pacemaker rechts in situ. Intramammärer Lymphknoten bei 9 Uhr rechts (7 mm). Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie beidseits vom 01.12.2009. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Deutlich narbige Veränderungen perimamillär rechts medial. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicher neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte zum Teil verfettete Lymphknoten beidseits in Projektion über die Pektoralis. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Sonographie der Mammae vom 01.12.2009. Wegen heterogen dichte Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Perimamillär rechts insbesondere bei 12 Uhr Nachweis von vereinzelten Schallschatten mit einer Grösse von ca. 6 mm, am ehesten bedingt durch die narbigen Veränderungen. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper. Dyktektasie perimamillär links. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes insbesondere im Bereich der palpablen Läsion im medialen Oberquadranten links. Kleine Zyste im lateralen Unterquadranten rechts (4 mm). Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographiebefund. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits vom 01.12.2009. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2006 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits stationärer Befund. Zwei kleine Verdichtungen im medialen Quadrant rechts, stationär seit 2006 und am ehesten Restdrüsengewebe entsprechend. Beidseits kein neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen. Kleine runde Läsion (5 mm) präpektoral, am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Gefässverkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits einen unauffälligen Befund. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Basismammographie. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im lateralen Oberquadrant links Nachweis von einer ca. 3,5 cm grossen zum Teil gut abgrenzbaren Läsion. Im medialen Quadrant rechts Nachweis von einer runden zum Teil gut abgrenzbaren Läsion mit einer Grösse von 3 cm. Bei der Läsion im medialen Quadrant rechts Nachweis von einer zweiten, nicht optimal abgrenzbaren Läsion mit einer Grösse von ca. 1,5 cm. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund bei extrem dichten Drüsenkörper. Verdacht auf vereinzelte Verkalkungen im lateralen Oberquadrant links. Ansonsten kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Voluminöse Mammae. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Bekannter verfetteter Lymphknoten im lateralen Oberquadrant links. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen den Beschwerden wird noch eine ergänzende Sonographie rechts axillär durchgeführt. Sonographisch rechts axillär unauffälliger Befund und ebenfalls unauffälliger Befund supraclaviculär rechts. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten.Auf eine ergänzende Sonographie beider Mammae wird verzichtet, da diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt wurde. Thorax: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Gute Inspirationslage. Herzgrösse im Normbereich. Unauffälliges Mediastinum. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Kardial kompensiert. Keine Raumforderung nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Rechte Brust kleiner als links. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte verfettete Lymphknoten links axillär, vorbestehend. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ein unauffälliger Befund. Unauffälliger Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein deutlich neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links. Ebenfalls vorbestehend dichtes Gewebe lateral rechts. Keine Zunahme der Mikroverkalkungen rechts lateral. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 9 x 6 mm grosse, zum Teil längliche echoarme Struktur rechts bei 9-Uhr, 3 cm von der Mamille entfernt und ca. 1,5 cm subkutan. Kein Nachweis von Hypervaskularisation in diesem Areal. Diskrete Duktektasie retromamillär links und bei 12-Uhr links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 und 2006 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im lateralen Quadranten rechts. V.a. einen kleinen intramammären Lymphknoten lateral links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte kleine Zysten beidseits. Kleine echoarme Läsion mit einer Grösse von 5 x 5 mm im lateralen Oberquadranten rechts bei ca. 10-Uhr. Diskrete Duktektasie retromamillär rechts. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie rechts bei 10-Uhr. Sonographisch gesteuert wird die kleine echoarme Läsion im lateralen Oberquadranten rechts bei 10-Uhr viermal bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Stark fibrosiertes Mammagewebe mit Anschnitten einiger dilatierter Drüsengänge. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Der Befund könnte zu fibrös-zystischen Veränderungen der Mamma passen. Im vorliegenden Material kein Nachweis von malignem, neoplastischem Gewebe. Am 16.12.XXXX hat Fr. Y einen Termin für eine stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie links. Von diesem histologischen Ergebnis erhalten Sie separaten Bericht. Basismammographie. Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden (nach Angaben der Patientin vor 8 Jahren, Stadt S). Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Multiple Lipoidnekroseverkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts mit einer maximalen Grösse von ca. 1,5 cm. Kleine Lipoidnekroseverkalkung links lateral. Beidseits kein Nachweis eines Herdbefundes bei gut beurteilbarer Mammographie. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2006 und 2004 und MRI-Bilder von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilbarkeit. Beidseits Nachweis von multiplen Verkalkungen, auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme insbesondere im lateralen Oberquadranten rechts und bei 12-Uhr links. Die meisten Verkalkungen sind rund. Auf den Voraufnahmen ebenfalls Nachweis von Verkalkungen beidseits. Keine deutliche Zunahme. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 12-Uhr und bei 9-Uhr rechts. 4 mm grosse Zyste bei 3-Uhr links. Beidseits axillär vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 25.11.XXXX. Mammographie-Vergrösserungsaufnahmen beidseits in kranio-kaudaler Ebene vom 02.12.XXXX. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits multiple, meist runde Verkalkungen insbesondere im Oberquadrant links, im Unterquadrant links (siehe Bilder vom 25.11.XXXX) und im lateralen Oberquadrant rechts. Die meisten Verkalkungen haben einen runden Aspekt. Ca. 8 mm grosse Verdichtung retromamillär links. Auf der ergänzenden Spot-Aufnahme links ebenfalls nachweisbar. Zusammen mit den Voraufnahmen vom 25.11.XXXX liegt diese kleine Verdichtung am ehesten im oberen Quadrant links. Wegen der kleinen Verdichtung links, am ehesten im oberen Quadrant bei 12-Uhr wird nochmals die Sonographie links gezielt wiederholt. Sonographisch kein Herdbefund links nachweisbar. Zum Vergleich MRI-Untersuchung von 2006 und 2008 und ebenfalls Mammographieuntersuchung vom 16.12.2008. Bewegungsartefakte rechts. Geringe Hintergrundanreicherung, MR-tomographisch ACR II. Im Vergleich zu 2008 und 2006 keine neu aufgetretene KM-Aufnahme nachweisbar. Stationäre Grösse der vorbeschriebenen Lymphknoten rechts axillär. Die kleine zentrale Zyste rechts beschrieben 2006 ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Mammographie beidseits und Vergrösserung rechts vom 07.12.XXXX. Zum Vergleich präoperative Voruntersuchung von 2008. Kutisverdickung rechts entsprechend St.n. Radiotherapie. Narbige Veränderungen perimamillär rechts. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Vereinzelte neu aufgetretene ringförmige Verkalkungen retromamillär. Sehr kleine gruppierte Verkalkung (nur drei Verkalkungen) im lateralen Quadrant rechts bei ca. 10-Uhr. Auch die ergänzende Vergrösserungsaufnahme keine zusätzliche Mikroverkalkungen rechts vorhanden. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von Verkalkungen links. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Sonographie Mamma bds vom 07.12.XXXX. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ein unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits (nur mediolaterale Vergrösserungsaufnahme beidseits von 07.12.XXXX): Zum Vergleich Voruntersuchung vom Dezember 2008. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehende zum Teil lobulierte Verdichtung retromamillär rechts, im Dezember 2008 sonographisch dargestellte Zyste. Ansonsten beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits multiple Verkalkungen, zum Teil Teetassenform. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine deutliche Zunahme. Keine neu aufgetretene, gruppierte Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt 2 nebeneinander liegende Zysten mit zusammen einer Grösse von fast 3 cm bei 1/2 cm perimamillär rechts bei 9-Uhr. Ca. 7 mm grosse Zyste bei 11-Uhr rechts, ebenfalls stationär im Vergleich zur Voruntersuchung. Vereinzelte kleine Zysten im lateralen Unterquadranten links mit einer maximalen Grösse von 6 mm. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchung von Anfang 2009, 2007 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Kleine runde Verdichtung mit zentraler Aufhellung im lateralen Quadranten rechts mit einer Grösse von 5 mm, deutlich nachweisbar im Vergleich zum Anfang 2009. Diese kleine runde Verdichtung ist nur in einer Ebene darstellbar. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung 2008 und 2006. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vereinzelte kleine, nebeneinander liegende Zysten bei 6 Uhr rechts. Ca. 8 mm grosse ovaläre Läsionen ohne Hypervaskularisation und mit Schallverstärkung bei 10 Uhr links. Kleine Zyste (6 mm) perimamillär links bei 9 Uhr. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe retromamillär links und dieses dichtere Gewebe projiziert sich zentral der Pectoralis. Mammographie beidseits von 07.12.09: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Ca. 1 cm grosse ovaläre, zum Teil gut abgrenzbare Herdbefund im lateralen Quadranten rechts. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund bei heterogen dichtem Drüsenkörper. Vereinzelte Makroverkalkungen im lateralen Quadrant rechts und retromamillär rechts. Vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte, zum Teil gruppiert in lateralen Quadranten links bei ca. 2-3 Uhr. Auf der seitlichen Vergrösserungsaufnahme links Nachweis einer Verkalkung mit der Form einer Teetasse. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits multiple Zysten. Grosse Zyste von fast 2 cm perimamillär rechts bei 9 Uhr. Kleine echoarme runde Läsion mit Schallverstärkung ebenfalls bei 9 Uhr mit einer Grösse von 5 mm. 2 1/2 cm grosse Zyste bei ca. 9 Uhr links. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von XXXX und XXXX vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend etwas dichteres Drüsengewebe präpectoral rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits, zum Teil in der Haut lokalisiert. Mammographie rechts vom 07.12.2009 Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von XXXX, XXXX und XXXX vor. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von einem kleinen Verdichtungsbezirk im lateralen Quadrant rechts. Diskret dichteres Gewebe retromamillär, am ehesten bedingt durch unterschiedliche Projektionen. Vorbestehend kleine gruppierte Verkalkung medial rechts mit Fischertisch-Clip in situ, keine Zunahme der Verkalkung. Keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 07.12.2009 Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste im lateralen Oberquadrant mit einer Grösse von 3 mm. Ansonsten unauffälliger Befund rechts und unauffälliger Befund der Narbe links. Mammographie beidseits vom 07.12.2009 Basismammographie. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Deutlich eingeschränkte Beurteilung. Beidseits grobknotiges Drüsengewebe, kein sicherer Herdbefund. Multiple Makroverkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Gefässverkalkungen rechts. Sonographie der Mammae vom 07.12.2009 Wegen extrem dichten Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits sonographisch kein sicherer Herdbefund. Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Verdacht auf eingezogene Mamilla links. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe rechts insbesondere im Unterquadrant rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte verfettete Lymphknoten rechts axillär. Mammographie rechts: Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell deutlicher Nachweis für einen ca. 4 mm grossen, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefund im oberen Quadranten rechts bei ca. 12 Uhr. Vorbestehende kleine ovaläre Läsion im medialen Quadranten rechts. Ansonsten beidseits kein Herdbefund und kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine vorbestehende Zyste mit einer Grösse von 5 mm bei 2 Uhr rechts. Verdacht auf eine kleine fibrozystische Läsion bei 9 Uhr rechts mit einer Grösse von ebenfalls ca. 5 mm. Ansonsten unauffälliger Befund rechts insbesondere bei 12 Uhr. Unauffälliger Befund der Narbe links. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Diskret unregelmässig angeordnetes dichteres Gewebe retromamillär rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits Involution (ACR 1). Im medialen Quadranten links etwas dichteres Gewebe als rechts, stationär seit XXXX. Kleine Gruppe runder Mikroverkalkungen im Oberquadranten links. Ebenfalls stationär seit XXXX. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Keine neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkung. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Insbesondere im lateralen Quadrant links kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung von XXXX. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper, insbesondere retromamillär links. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Zwei kleine Verkalkungen, neu aufgetreten retromamillär rechts. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Voruntersuchung vom XXXX und präoperative Untersuchung von XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär rechts, nachweisbar auf der obliquen Aufnahme. Vorbestehende kleine Rundherde von 3-4 mm retromamillär links. Beidseits kein neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im lateralen Oberquadrant rechts, präpektoral, Nachweis von einem ca. 8 mm grossen Verdichtungsbezirk. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten links axillär. Wegen der Verdichtung im lateralen Oberquadrant rechts präpektoral wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von einem Gefäss präpektoral rechts bei 11 Uhr. Insbesondere im lateralen Quadrant rechts sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Kleiner Lymphknoten links axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei runde Verkalkungen rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 22.11.07 (auswärtig). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits sonographisch heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung wird die irreguläre fragliche Hypoechogenität bei 2 Uhr links nicht mehr dargestellt. Ca. 1,5 cm grosser Lymphknoten links axillär, sonographisch unauffällig mit deutlichem Fetthilus. Im medialen Oberquadrant links Nachweis von vereinzelten nebeneinander liegenden, kleinen Zysten mit einem Durchmesser von zusammen 5 mm. Diskrete Schallverstärkung. DD lokale Duktektasie. 2 mm grosse Zyste perimamillär rechts bei 3 Uhr. Basismammographie.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Unauffälliger Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 10.2007 und 10.2006 vor. Normale Kutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Der kleine intramammäre Lymphknoten rechts axillär wird mehr dargestellt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 10.2008 und 10.2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Runde Verkalkung retromamillär links. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt eine kleine ovaläre echoarme, zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung perimamillär rechts bei 6 Uhr mit einer Größe von 6 x 4 x 3 mm, in etwa stationär seit Voruntersuchung. Ansonsten sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung vom 28.10.2008 und 10.07.2007. Erste postoperative Aufnahme. Verdickte Kutis rechts bei Status nach Radiotherapie. Deutlich narbige Veränderungen im Unterquadranten rechts. Unregelmäßig angeordnetes Drüsenparenchym im Unterquadranten rechts, am ehesten narbigen Veränderungen entsprechend. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Kleine Gruppe Mikroverkalkungen bei ca. 12 Uhr rechts, im Vergleich zu den eingescannten Voruntersuchungen (Aufnahme von 2008) etwa stationär. Beidseits kein Nachweis von neu aufgetretenen Herdbefunden. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt deutlich narbige Veränderungen bei ca. 6 Uhr perimamillär rechts mit Nachweis einer kleinen Zyste (4 mm). Deutliche Kutisverdickung rechts. Kein sicherer Herdbefund rechts. Unauffälliger Befund links. Mammographie beidseits von 14.12.2009: Nach Angaben der Patientin zunehmende Spannung in der linken Brust. Die linke Brust ist schwierig komprimierbar und deswegen mäßige Qualität der Bilder. Deutlich narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Cutisverdickung links entsprechend Status nach Radiotherapie. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 10.2008 deutlich weniger Mammagewebe abgebildet auf der Mammographie links. Bessere Bildqualität ist nicht möglich. Soweit beurteilbar kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund links. Cutisverdickung links dorsal. Unauffälliger Befund rechts mit keinem Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Vorbestehende Mamilleretraktion rechts. Mammosonographie beidseits von 14.12.2009: Sonographisch unauffälliger Befund rechts. Deutlich Cutisverdickung links. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund links. Weiterhin etwas unregelmäßig angeordnetes Drüsengewebe retromamillär links, sonographisch gesteuert bioptiert im 12.2008 mit einem benignen Histologiebefund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12.2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseitig extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseitig kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte neu aufgetretene runde Verkalkungen links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Etwas stationäres Ausmaß der vereinzelten Verkalkungen rechts im medialen Quadranten bei ca. 3 Uhr. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseitig multiple kleine Zysten, insbesondere bei 3 Uhr rechts. Kleines echoarmes Areal mit einer Größe von 6 x 3 mm perimamillär rechts bei 4 Uhr. Keine Hypervaskularisation in diesem Areal. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten links bei 4 Uhr mit einer Größe von 7 mm. Ebenfalls Nachweis eines Lymphknotens links axillär, sonographisch nicht suspekt. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 6.2009. Involution (ACR 1). Normale Cutis und Subcutis. Die kleine Verdichtung beschrieben 6.2009 wird aktuell nicht mehr dargestellt. Vereinzelte ringförmige Verkalkung retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Der ergänzende Ultraschall zeigt stationär einen ca. 2 - 3 mm großen Herdbefund im subcutanen Fettgewebe bei 12 Uhr links. Ebenfalls stationäres Ausmaß des kleinen echoarmen Herdbefundes bei 8 Uhr links mit einer Größe von max. 3 mm, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Unauffällige Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 10.2008/07 und 10.2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Diskret dichteres Gewebe präpectoral rechts, nur nachweisbar auf den schrägen Aufnahmen und stationär seit 2008. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die kleine sternförmige Verdichtung medial rechts ist stationär seit 2007. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung 10.2008 und 10.2007. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 10.2008 und 10.2007. Normale Cutis und Subcutis. Narbige Veränderungen im unteren Quadranten links. Eingezogene Mamilla beidseits. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt narbige Veränderungen im lateralen unteren Quadranten links bei 5 Uhr mit einer Größe von ca. 5 mm. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten beidseits axillär. Ansonsten unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende kleine ovaläre Verdichtung (3 mm) mit zentraler Aufhellung im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen oberen Quadranten links im Bereich des Tastbefundes Nachweis von einer ca. 1,5 cm ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Läsion mit unterschiedlicher Dichte. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Im Bereich des Tastbefundes bei 2 Uhr links Nachweis von einer ca. 1,7 x 0,8 cm großen ovalären Läsion im subcutanen Fettgewebe. Sonographisch hat diese Läsion ebenfalls eine unterschiedliche Dichte. Nachweis von vereinzelten Gefäßen in dieser Läsion. Kleine Zyste (4 mm) im lateralen oberen Quadranten links. Bei 3 Uhr links, ca. 5 cm von der Mamille entfernt und ca. 1,5 cm subcutan, Nachweis von einer lobulierten, ca. 6 mm großen echoarmen Läsion ohne Nachweis von Hypervaskularisation. Unauffälliger Befund rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchungen von 10.2008, 10.2007 und 10.2005. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe perimamillär rechts lateral ohne eindeutigen Herdbefund. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits lateral. Sonographie: Wegen dichtem Gewebe perimamillär rechts wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Beidseits retromamillär Nachweis von Ductektasien. Vereinzelte kleine nebeneinander liegende Zysten mit einer Größe von zusammen 6 x 3 mm perimamillär rechts bei 9 Uhr. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2006 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 und 2005 diskrete Zunahme der Dichte des Drüsengewebes retromamillär rechts. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Kleiner intramammärer Lymphknoten beidseits im lateralen oberen Quadranten. Kleine Zyste bei 6 Uhr links (4 mm). Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere retromamillär rechts. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom Dezember 2006 und 2008. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung ist die kleine runde Verdichtung im medialen Quadranten rechts aktuell nicht mehr nachweisbar. Diskret dichtes Gewebe im medialen oberen Quadranten rechts, thoraxwandnahe, keine deutliche Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt stationär ein ca. 6 x 5 mm großer echoarmer Herdbefund im medialen oberen Quadranten rechts bei 1 Uhr/2 Uhr. Keine Größen­zunahme. Stationäre Größe der kleinen Lymphknoten rechts axillär. Unauffällige Sonographie links. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Aktuell deutlicher Nachweis einer ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Läsion im subkutanen Fettgewebe links bei ca. 3 Uhr mit einer Größe von 18 x 7 mm. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte verfettete Lymphknoten rechts axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen, insbesondere bei 2 Uhr links. Mammasonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt weiterhin kleine Zysten beidseits, insbesondere bei 12 Uhr links mit einer Größe von fast 1 cm. Aktuell deutliche Darstellung eines subkutanen, ovalären, gut abgrenzbaren, echoarmen Herdbefundes bei 3 Uhr links, ca. 5 cm von der Mamille entfernt, mit einer Größe von 1,2 x 0,5 cm. In diesem Herdbefund sind Gefäße nachweisbar. Deutlich echoarmes Areal bei 2 Uhr links perimamillär, unregelmäßig angeordnet mit einer Größe von ca. 6 mm. In diesem Areal sind deutlich Gefäße nachweisbar. Dieses Areal wurde 2008 sonographisch gesteuert histologisch gesichert. Zum Vergleich Voruntersuchung vom Februar 2009. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung Abnahme der multiplen meist gut abgrenzbaren runden bis ovalären Verdichtungen im lateralen oberen Quadranten links. Ca. 2 cm große, zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung retromamillär rechts, in etwa stationär seit Anfang 2009. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zunahme der meist runden Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme haben diese Verkalkungen zum Teil eine Teetassenform. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen rechts. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2004 und 2000. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Telefonische Besprechung des Zytologieergebnisses von 12.09 und 6.08 mit Prof. Z am 15.12.09. Aktuell pathologisch keine suspekten Zellen nachweisbar, deswegen eher eine abwartende Haltung. Ebenfalls radiologisch aktuell keine suspekte Veränderungen nachweisbar (siehe Bilder von 7.12.09 und MRI-Bilder von 6.08). Beidseits BIRADS 2. Bei anhaltender Sekretion beidseits bei deutlich eingeschränkter Beurteilung wegen extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) wird ein Kontroll-MRI der Mammae im Juni 2010 empfohlen. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 11.08.2009. Aktuell deutliche neuaufgetretene Cutisverdickung rechts, insbesondere im Unterquadranten und perimamillär rechts. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der schlecht abgrenzbare Herdbefund perimamillär rechts bei ca. 9-/10-Uhr aktuell nicht mehr nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Gefäßverkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich Sonographie von Juli 2009. Ca. 6 x 3 mm großes, echoarmes Areal perimamillär rechts bei 6 Uhr, etwa stationär seit Juli 2009. Längliche ovaläre echoarme Struktur rechts bei 9 Uhr mit einer Größe von 6 mm, am ehesten mastopathischem Drüsengewebe entsprechend. Diskrete narbige Veränderungen perimamillär rechts bei 11-12 Uhr mit einer Größe von 7 x 5 x 3 mm ohne Hypervaskularisation. Ansonsten unauffälliger Befund des Drüsengewebe rechts. Prothese in situ rechts. Nachweis einer kleinen Zyste links bei 2 Uhr mit einer Größe von 5 x 5 mm. Bei 6 Uhr links ebenfalls eine ca. 5 mm große Zyste. Prothese links in situ. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Narbige Veränderungen im Oberquadrant rechts. Ansonsten beidseits normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen beidseits. Der ergänzende Ultraschall zeigt diskrete Duktektasie retromamillär links, DD Zyste, stationär seit 2006. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Mammasonographie beidseits: Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zum 28.11.08 stationäre Größe der bekannten palpablen Knoten perimamillär rechts bei 7 Uhr mit einer Größe von 18 x 8 x 18 mm, damals histologisch gesichert. Zweite vorbestehende, ovaläre, echoarme Läsion bei 12 Uhr rechts mit einer Größe von 9 x 4 mm. Im lateralen Unterquadranten rechts aktuell neu aufgetreten Nachweis einer ovalären gut abgrenzbaren echoarmen Läsion mit einer Größe von 11 x 3 x 10 mm. Diese war das letzte Mal nicht dargestellt wegen sehr lateraler Position in der rechten Mamma. Stationäres Ausmaß der bekannten echoarmen ovalären Läsion bei 2 Uhr links mit aktuell einer Größe von 10 x 5 x 11 mm. Kleinere Läsion links bei 2 Uhr mit einer Größe von 4 x 3 mm, ebenfalls stationär. Beidseits axillär unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 12.2008. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits multiple Verkalkungen, meistens rund, die meisten Verkalkungen sind im Unterquadrant links, deswegen wird noch eine Vergleichs-Vergrößerungsaufnahme links mediolateral durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 stationärer Befund der Verkalkungen links.Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits retromamillär Duktektasien. Beidseits axillär vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchung von 12.06.XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR1). Abnahme der Dichte des Drüsengewebes im Vergleich zur Voruntersuchung. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits retromamillär Nachweis von fibroglandulär dichtem Drüsenkörper, rechts > links. Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits retromamillär ein Bild entsprechend Drüsengewebe, rechts > links. Beidseits im Bereich der Mammae kein Herdbefund. Nachweis einer kleinen echoreichen Läsion subkutan links axillär mit einer Grösse von 6 x 5 mm, am ehesten einem kleinen Atherom entsprechend (ebenfalls tastbar). Beidseits axillär vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung von Mai XXXX. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Vereinzelte Verkalkungen in der rechten Mamma. Die XXXX beschriebenen vereinzelten Verkalkungen retromamillär rechts im unteren Quadranten werden aktuell nicht mehr eindeutig dargestellt. Makroverkalkungen links. Bekanntes, histologisch gesichertes bilaterales Mammakarzinom. Status nach Stanzbiopsie rechts bei 10- und 11-Uhr und links bei 12 Uhr am 30.11.09 mit dem histologischen Ergebnis beidseits Adenokarzinom, Grad III. Die CT-Untersuchung vom 14.12.09 zeigt pathologisch vergrösserte Lymphknoten axillär und infraklavikulär rechts und entlang der Arteria mammaria interna rechts. Fragliche Lymphknotenmetastase links axillär. Auf der Mammographie Nachweis von pleomorphen Mikroverkalkungen rechts bei ca. 3 Uhr. Vorschlag (Dr. X) Besprechung der Patientin am Tumorboard vom 21.12.09. Falls operatives Vorgehen, am ehesten mittels einer Ablatio beidseits. Nur bei brusterhaltender Therapie rechts evtl. weitere Abklärung mittels Fischertisch rechts wegen Verkalkungen medial. Wegen der ausgedehnten Befunde beidseits wird diese Patientin erst besprochen am Tumorboard von 21.12.09. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XXXX, XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits voluminöse Mammae. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär etwas dichteres Gewebe im medialen Oberquadranten links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleine runde Verdichtung lateral rechts (3 mm). Diese ist vorbestehend. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 02.12.XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehend dichteres Gewebe links bei ca. 12-Uhr, stationär. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt worden ist. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 06.XXXX und 12.XXXX (nur links). Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe in Projektion über die rechte Pektoralis. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme links in etwa stationäres Ausmass der sehr kleinen Gruppe Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadranten links thoraxwandnahe. Gefässverkalkungen axillär links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Diese Gruppe Mikroverkalkungen hoch axillär links ist auf der normalen Aufnahme kaum nachweisbar. Aktuell Verdacht auf vereinzelte Verkalkungen mit ser niedriger Dichte im Unterquadranten rechts, wegen heterogen dichtem Drüsenkörper eingeschränkte Beurteilbarkeit. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine kleine Zyste im medialen Oberquadranten rechts und ein kleiner Lymphknoten links axillär. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchungen von XXXX und XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Dichteres Gewebe retromamillär links, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Makroverkalkung rechts. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Normale Cutis und Subcutis. Im Vergleich zur Voruntersuchung von XXXX stationär beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits Makroverkalkungen. Zwei neue Verkalkungen im axillären Ausläufer, auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme ebenfalls mit benignem Aspekt. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Sonographisch beidseits multiple kleine Zysten. Die kleine echoarme Läsion im lateralen Oberquadranten links, welche XXXX beschrieben wurde, wird aktuell nicht mehr dargestellt. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Normale Cutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung wird das dichtere Gewebe retromamillär rechts aktuell nicht mehr eindeutig dargestellt. Auf der Vergrösserungsaufnahme Nachweis von vereinzelten, meist runden Verkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts präpektoral. Diese Verkalkungen haben eher einen runden Aspekt. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte kleine Zysten rechts. Ovaläre Läsion, gut abgrenzbar, im lateralen Unterquadranten rechts bei 7-Uhr mit einer Grösse von 2 x 5 mm. Diese Läsion wurde in der letzten Voruntersuchung nicht dargestellt. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Multiple kleinere runde Verdichtungen beidseits, insbesondere im lateralen Quadranten rechts bei 9-Uhr mit einer Grösse von ca. 8 mm. Lobulierte, nicht optimal abgrenzbarer Herdbefund links im lateralen Unterquadranten bei ca. 4-Uhr, thoraxwandnahe. Ansonsten beidseits multiple kleinere runde Verdichtungen. Sonographisch gesteuert wird der kleine echoarme Herdbefund bei 4 Uhr / 5 Uhr links und bioptiert. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenose und wenig lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Eine sonographische Jahreskontrolle wird empfohlen. Erste postoperative Aufnahme. Zum Vergleich auswärtige Bilder von XXXX. Rechte Brust kleiner als links. Deutliche Cutisverdickung rechts. Narbige Veränderungen im lateralen Quadranten rechts. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Vorbestehend ovaläre Läsion medial links mit einer Grösse von ca. 1 cm, XXXX histologisch gesichert als Fibroadenom. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäres Ausmass des echoarmen Herdbefundes subkutan links axillär und Hypervaskularisation mit einer Grösse von 8 x 3 mm. Medial links weiterhin Nachweis eines kleinen echoarmen Herdbefundes mit einer Grösse von ca. 6 mm, auf Bild Nr. 18 am 07.09.09 ebenfalls gemessen als 6 mm, im Befund leider 2 mm erwähnt. Mammographie beidseits vom 21.12.XXXX.Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.XX.2008 und XX.XX.2005 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Verdichtung im Unterquadrant rechts am ehesten in Zusammenhang mit dem St. n. PE rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Basismammographie. Deutlich dichteres Gewebe retromamillär rechts. Kleine runde Verdichtung (4 mm) mit zentraler Aufhellung präpektoral rechts. Sternförmige Verdichtung retromamillär links, nur in einer Ebene nachweisbar, am ehesten bedingt durch narbige Veränderungen bei St. n. Reduktionsplastik beidseits. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kein sicherer Herdbefund im unteren Quadranten links mediali. Bds. vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fast vollständige Involution (ACR 1). Kleine lobulierte Verdichtung mit einer Größe von 3 mm präpektoral rechts mit zentraler Aufhellung, am ehesten einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Verdacht auf vereinzelte Verkalkungen im medialen Quadranten links, bei der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme nicht mehr nachweisbar. Bds. kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Kein Herdbefund links. Erste postoperative Aufnahme. Zum Vergleich präoperative Aufnahme von XX.XX.2009. Cutisverdickung links, insbesondere im unteren Quadranten. Ansonsten normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Kleiner ovaler, gut abgrenzbarer Herdbefund in Projektion auf die linke Pectoralis mit einer Größe von 5 mm. Ansonsten kein neu aufgetretener Herdbefund. Deutliche Gefäßstruktur links axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Markierungsclip im lateralen oberen Quadranten links. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom Mai 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmaß des ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Herdbefunds im oberen Quadranten links präpektoral mit einer Größe von ca. 11 mm. Ansonsten kein sicherer Herdbefund links. Kleine ovaläre Verdichtung im unteren Quadranten rechts, ebenfalls in etwa stationär seit Voruntersuchung mit einer Größe von ca. 8 mm. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt ein ovaläres echoarmes Areal bei 12 Uhr rechts, am ehesten mastopathischem Drüsengewebe entsprechend. Ebenfalls diskret echoarme Areale im lateralen oberen Quadranten rechts ohne Schallschatten. Vorbestehendes kleines ovaläres, gut abgrenzbares echoarmes Areal bei 2 Uhr links mit einer Größe von 5 x 3 mm, stationär seit Voruntersuchung (damals histologisch gesichert). Zum Vergleich Voruntersuchung vom Juni 2009 und Mai 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Vorbestehendes dichteres Gewebe lateral links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Makroverkalkung bei 12 Uhr rechts. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten rechts, zum Teil gruppiert, stationär seit 2008. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007/05. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe perimamillär links lateral. Kleine runde gut abgrenzbare Läsion im lateralen Quadranten rechts, ebenfalls vorbestehend. Verfettete Lymphknoten rechts axillär. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im oberen Quadranten links dichteres Gewebe als rechts. Ebenfalls kleiner Verdichtungsbezirk (3-4 mm) im medialen Quadranten rechts. Bds. kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen links, bei der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links am ehesten benigner Aspekt. Bekannte sternförmige Verdichtung mit Hautretraktion retromamillär rechts bei ca. 6 Uhr. Vereinzelte Verkalkungen im Bereich dieser Läsion. Keine zusätzliche gruppierte Mikroverkalkungen nachweisbar. Makroverkalkung lateral links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten über der linken Pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits heterogener Drüsenkörper, ACR 3. Beidseits multiple sehr kleine Zysten. Ca. 5 x 4 mm große Zyste bei 1 Uhr links, diese Zyste ist zum Teil lobuliert. Ca. 6 x 3 x 5 mm große Zyste bei 3 Uhr links. Größe stationär im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine Hypervaskularisation bei 3 Uhr links. Vorbestehende Zyste bei 2 Uhr links mit einer Größe von 8 x 5 mm. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper. Deutliche Asymmetrie mit dichtem Gewebe im axillären Ausläufer rechts, vorbestehend seit 2005. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen bis 2005 bds. kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und eingeschränkter Beurteilung wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Bds. sonographisch extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Multiple Schallschatten bds., insbesondere im lateralen oberen Quadranten rechts bei 10-11 Uhr. Diese Schallschatten haben zum Teil eine Größe von fast 1,4 cm. Nachweis von Makroverkalkungen rechts im lateralen oberen Quadranten. Im lateralen oberen Quadranten links ebenfalls multiple Schallschatten. Bds. kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Mammographie beidseits vom XX.XX.2009. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2006 und 2005 vor. Diskret verdickte Kutis links lateral stationär seit 2006 und am ehesten bedingt durch eine Falte. Ansonsten normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper, insbesondere im lateralen Quadrant links. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma bds vom XX.XX.2009. Wegen dichterem Gewebe im lateralen Quadrant links wird noch eine ergänzende Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 5 Uhr links (3 mm). Nicht vergrößerter Lymphknoten links axillär. Ansonsten unauffälliger Befund insbesondere lateral links. Wegen Morbus Parkinson keine optimale Bildqualität insbesondere rechts möglich wegen Überprojektion der Schulter. Basismammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen medial rechts. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Makroverkalkung retromamillär links. Runde Verkalkung im medialen Quadranten links. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen retromamillär links. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Nicht vergrößerte Lymphknoten rechts axillär mit einer Größe von ca. 1 cm. Ductektasie retromamillär links, insbesondere bei 6 Uhr. In dieser Ductektasie ist echoreiches Material vorhanden ohne Vaskularisation, am ehesten eingedicktes Sekret. Ca. 5 x 3 mm großer ovaler, gut abgrenzbarer Herdbefund im axillären Ausläufer links mit Schallverstärkung, am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Ansonsten unauffälliger Befund links. Zum Vergleich präoperative Aufnahme vom Dezember 2008.Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung sind die runden Verdichtungen links im lateralen oberen Quadranten und im unteren Quadranten aktuell nicht mehr nachweisbar. Diskret dichteres Gewebe im lateralen Quadranten links, am ehesten narbig bedingt. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2008. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe retromamillär rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich positiver Familienanamnese wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt: Diskrete Duktektasie retromamillär links. Beidseits sonographisch ein unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 21.12.2009 Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Asymmetrie mit dichterem Gewebe über die rechte Pectoralis. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrößerte Lymphknoten in Projektion über die linke Pectoralis. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits retromamillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 21.12.2009 Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Zwei nebeneinander liegende kleine Zysten perimamillär rechts bei 9 Uhr. Vereinzelte kleine Zysten links insbesondere im lateralen Oberquadrant links. Duktektasie bei 3 Uhr links. Nicht vergrößerter Lymphknoten links axillär. Sonographisch gesteuert wird die kleine echoarme Läsion bei 3 Uhr links viermal biopsiert. Während des Eingriffs sind keine Komplikationen aufgetreten. Das Ergebnis zur Stanzbiopsie 3 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Fibroadenom der Mamma diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2 Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im lateralen Oberquadrant links dichteres Gewebe als rechts ohne eindeutiger Herdbefund. Beidseits ein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 13.03.09. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Bekannter lobulierter echoarmer Herdbefund mit einer Größe von 1,3 x 0,6 x 1 cm bei 7 Uhr rechts, im Vergleich zur Voruntersuchung vom März 2009 etwa stationär. Weiterhin deutliche Hypervaskularisation an der lateralen Seite. Bei 11 Uhr rechts Nachweis eines ovalären echoarmen Herdbefundes mit einer Größe von 0,9 x 0,6 cm. Ein Vergleich ist nicht gut möglich mit den Bildern von März 2009, da dieser nicht eindeutig dargestellt worden ist. Nach Angaben des Histologieergebnisses von 2007 ist hier Nachweis eines bekannten Fibroadenoms. 1 cm große Zyste bei 10 Uhr rechts. Vereinzelte kleinere Zysten links. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2007 und 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Beidseits retromamillär Restdrüsengewebe, rechts mehr als links. Insbesondere rechts kein neu aufgetretener Herdbefund retromamillär im Vergleich zu 2005. Kleine runde gut abgrenzbare Verdichtung im medialen Quadrant rechts, ebenfalls Nachweis schon in 2005 und am ehesten einer kleinen Warze auf der Haut entsprechend. Kein Herdbefund links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung retromamillär links. Zwei runde Verkalkungen medial rechts. Wegen guter Beurteilbarkeit wird keine ergänzende Sonographie durchgeführt. Mammographie beidseits: Auswärtige Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im oberen Quadranten links. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme links Nachweis von vereinzelten, meist runden Verkalkungen im lateralen Oberquadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Wegen der Asymmetrie und heterogen dichter Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls ACR 3. Beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes, insbesondere im lateralen Oberquadranten links. Nicht vergrößerte Lymphknoten rechts axillär. Mammographie beidseits vom 22.12.2009 Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2008 und 2006 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Deutlich narbige Veränderung im lateralen Oberquadrant links. Beidseits kein sicher neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen links. Runde Verkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Unauffälliger Befund rechts. Kleines echoarmes Areal im Bereich der Narbe links bei 2 Uhr mit einer Größe von 5 mm. Keine Hypervaskularisation. Beidseits kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten axillär. Mammographie beidseits: Voraufnahmen von 2004 sind nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Im Befund von 2004 ist ein kleines echoarmes Areal mit mikrozystischen Veränderungen, 7 mm durchmessend, bei 2/3 Uhr links beschrieben. Ebenfalls eine 5 mm große Läsion lateral oben links 6 cm von der Mamille entfernt (MG). Die aktuelle Mammographie zeigt eine normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Ca. 7 mm große runde Läsion im lateralen Oberquadrant links. Beidseits axillär vereinzelte verfettete Lymphknoten. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Vereinzelte runde, zum Teil ringförmige Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der kleinen runden Läsion im lateralen Oberquadrant links wird auch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Bei 3 Uhr links Nachweis einer 8 x 5 mm großen Läsion ohne Hypervaskularisation mit zentral echoreichem Material, am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend. Vereinzelte, nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Kleiner intramammärer Lymphknoten (6 mm) lateral rechts. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend kleine Lymphknoten in Projektion über die rechte Pectoralis. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichtes Gewebe im oberen Quadrant rechts und dorsal in der rechten Mamma. Keine eindeutigen Verkalkungen bei 12 Uhr rechts, auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme, vereinzelte Verkalkungen mit sehr niedriger Dichte bei 12 Uhr rechts. Keine Zunahme im Vergleich zu 2008 und 2007. Keine neu aufgetretenen, gruppierten Mikroverkalkungen. Siehe Befund der Mammographie vom 22.12.2009. Mammographie beidseits vom 22.12.2009 Zum Vergleich liegen auswärtige Bilder vom 19.11.2008 vor. Kein Vorbefund vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Vorbestehende Makroverkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen.Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Wegen fibroglandulär dichter Drüsenkörper wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von einer kleinen Zyste bei 12 Uhr rechts. Zwei nebeneinander liegende kleine Zysten mit zusammen einem Durchmesser von 4 x 2 mm bei 9 Uhr rechts. Ca. 4 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Voraufnahmen (auswärtig) von 2007 nicht vorhanden zum Vergleich (nur Befund). Normale Kutis und Subkutis. Diskrete narbige Veränderungen beidseits retromamillär, ebenfalls beschrieben in 2007. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008, 2007. Normale Cutis und Subcutis. Deutlich vorbestehende narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten rechts. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von dichterem Gewebe im lateralen Quadranten links, kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere im lateralen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Diskrete narbige Veränderungen im lateralen Oberquadranten links bei St.n. PE vor Jahren. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichtes Gewebe im lateralen Oberquadranten links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese halbjährlich bei Ihnen durchgeführt wird. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung dichteres Gewebe dorsal im medialen Quadranten links mit V.a. einen kleinen Herdbefund, ovalär, zum Teil gut abgrenzbar (ca. 1 cm). Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe präpektoral rechts. Vereinzelte Verkalkungen beidseits im lateralen Quadranten links und im oberen Quadranten rechts, nicht gruppiert. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper und dichterem Gewebe mediodorsal links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits multiple kleine Zysten. Im medialen Oberquadranten links Nachweis von zwei nebeneinander liegenden Zysten mit einer Grösse von 1 cm. Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Kleiner intramammärer Lymphknoten links lateral. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007 und 2004. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits voluminöse Mammae. Fast vollständige Involution (ACR I). Vorbestehendes Restdrüsengewebe im lateralen Oberquadrant rechts und im lateralen Quadranten links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 10.11.2006. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend runde Hautverkalkung rechts. Runde Verkalkung im Oberquadranten links. Kein sicherer Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen bei extrem dichtem Drüsenkörper. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese kurzfristig bei Ihnen durchgeführt wurde mit einer kleinen Zyste links, welche ebenfalls am 10.11.2006 durch uns beschrieben wurde. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkungen rechts. Auswärtige Voraufnahmen zum Vergleich nicht mehr vorhanden. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper und Fehlen von Voraufnahmen wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu März 2008 kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Bds. sonographisch ein unauffälliger Befund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten bds. axillär. Zum Vergleich postoperative Voruntersuchung von 5.1.09. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte verfettete Lymphknoten links axillär. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund links. Ebenfalls ein unauffälliger Befund der Narbe rechts. Zum Vergleich eingescannte, auswärtige Mammographie Aufnahmen vom 03.12.09 und auswärtige MRI Mamma von 14.12.2009. Bekannte, ca. 1,5 cm grosse Verdichtung perimamillär links bei ca. 5 Uhr. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Vereinzelte Verkalkungen retromamillär links, ebenfalls vereinzelte Verkalkungen im lateralen Quadranten links bei ca. 3 Uhr, insbesondere nachweisbar auf der seitlichen Aufnahme, teilweise mit Teetassenform. Kein Nachweis von suspekten, gruppierten Mikroverkalkungen links. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Kleine Verdichtung im medialen Quadranten links, mit einer Grösse von ca. 4 - 5 mm und 4 cm von der Mamilla entfernt. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits verfettete Lymphknoten in Projektion über die Pectoralis. Wegen der kleinen Verdichtung im medialen Quadranten links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Bei 9 Uhr links perimamillär Nachweis von diskreter Ductektasie mit einer Grösse von 4 x 3 mm. Ansonsten beidseits kein Nachweis von einem Herdbefund. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links von 04.01.2010. Erschwerte Darstellung der ca. 6 mm grosse runde Läsion bei 3 Uhr links nach Gabe von 5 ml 1% Rapidocain. Versucht wird diese kleine Läsion dreimal zu bioptieren mit einer 14-G-Biopsienadel (Stanze 1). In gleicher Sitzung wird der subkutane, ca. 1,2 cm grosse ovaläre Läsion bei 2 Uhr links bioptiert. Diese Läsion ist deutlich besser zu lokalisieren und drei Biopten werden entnommen mit einer 14-G-Biopsienadel (Stanze 2). Das histologische Ergebnis der Stanze 1 bei ca. 3 Uhr links lautet: Mammagewebe mit intraduktaler Hyperplasie in einem ektatischen Gang sowie geringe periduktale chronische Entzündung und Fibrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Das histologische Ergebnis der Stanze 2 bei 2 Uhr links lautet: Adenose und teils zahlreiche Fibrose und Lipomatose des Mammagewebe mit fokalen intraduktale Hyperplasie. Der histomorphologische Befund erinnert an vorliegendem Biopsiematerial an ein Hamartom. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Läsion (5 mm) in Projektion über die linke Pektoralis. Makroverkalkung rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Bds. Gefässverkalkungen. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Kleine Zyste rechts axillär (3 mm). Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten links axillär mit einer Grösse von ebenfalls 3 mm. Zum Vergleich Voruntersuchung 2005 und 2008.Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper insbesondere retromamillär beidseits. Im Vergleich zu Voruntersuchungen stationär dichteres Gewebe im medialen Quadranten links. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich dichteres Gewebe im lateralen unteren Quadranten rechts, das Areal hat eine Grösse von ca. 6 mm. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichterem Gewebe im unteren lateralen Quadranten rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits axillär nicht vergrösserte Lymphknoten. Insbesondere im lateralen unteren Quadranten rechts sonographisch ein unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 20.12.XXXX. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe im medialen Quadranten links. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits ein stationärer Befund. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper, ACR 2. Bei 12 Uhr links Nachweis einer ovalären, gut abgrenzbaren Läsion mit einer Grösse von 1,5 x 4 mm. Keine Hypervaskularisation. Die Läsion liegt subkutan. Beidseits nicht vergrösserter Lymphknoten axillär. Mammographie Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2), insbesondere retromamillär beidseits. Zwei kleine Läsionen präpektoral rechts mit einer Grösse von ca. 5 mm, am ehesten intramammären Lymphknoten entsprechend. Beidseits vereinzelte Lymphknoten in Projektion über die Pektoralis, mammographisch nicht vergrössert. Vereinzelte Makroverkalkungen präpektoral links. Mammasonographie: Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt: Zwei kleine, nebeneinander liegende Zysten mit einer Grösse von ca. 3 mm bei 11 Uhr rechts axillär. Ca. 1,2 cm grosser Lymphknoten rechts axillär, sonographisch nicht suspekt. Ansonsten beidseits eine unauffällige Sonographie. Mammographie beidseits vom 04.01.2010. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Präpectoral links etwas dichteres Gewebe als rechts, 3 mm gross. Ansonsten symmetrischer Aufbau. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkungen beidseits. Sonographie der Mammae vom 04.01.2010: Wegen dichteres Gewebe präpectoral links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte unauffällige Lymphknoten beidseits axillär. Links lateral bei 3 Uhr Nachweis von einem 2-3 mm grosses echoarmes Areal, am ehesten einer diskreten Duktektasie entsprechend. Ansonsten beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Mammographie: Voraufnahmen nicht vorhanden zum Vergleich. Falls diese noch eintreffen, folgt ein Zusatzbefund. Nach Angaben der Patientin Status nach Punktion links, keine Histologie bei uns bekannt. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im lateralen Quadranten links Verdacht auf eine kleine sternförmige Läsion bei ca. 3 Uhr links. Ansonsten kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung rechts. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt diskrete Ductektasien bei 2 Uhr rechts perimamillär. Links lateral bei 3 Uhr, 2,3 cm von der Mamille entfernt und ca. 1 cm subcutan Nachweis eines kleinen echoarmen unscharf abgrenzbaren Areales mit einer Grösse von 6 x 5 mm. Kleine Zyste bei 3 Uhr links lateral. Ansonsten beidseits kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2006. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits stationärer Befund. Kleine runde Verdichtung (3 mm) im medialen Quadranten rechts, vorbestehend. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Mammographie beidseits vom 05.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene ca. 2 cm grosse Verdichtung im lateralen Oberquadrant rechts präpectoral. Runde gut abgrenzbare Verdichtung im lateralen Quadrant links mit einer Grösse von 7 mm, etwa stationär seit der Voruntersuchung. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund bei extrem dichten Drüsenkörper. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkung. Makroverkalkung rechts. Beidseits vereinzelte Verkalkungen. Sonographie der Mammae vom 05.01.2010: Wegen extrem dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 2 x 1,5 cm grosses Zyste im axillären Ausläufer rechts übereinstimmend mit der mammographisch dargestellten Verdichtung. Beidseits multiple Zysten. Insbesondere im lateralen Oberquadrant links ebenfalls Nachweis von multiplen kleineren Zysten mit einer max. Grösse von ca. 1 cm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund bei extrem dichten Drüsenkörper (ACR 4). Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Mammographie beidseits vom 05.01.2010. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Neu zur Darstellung kommende lobulierte Läsion in Projektion über die rechte Pektoralis hochaxillär. (12 x 6 mm). Zentral eine Aufhellung. Vorbestehende Asymmetrie mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer links. Ansonsten ist beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Zwei Markierungsclips rechts. Vorbestehende gruppierte Mikroverkalkungen rechts bei 12 Uhr im Bereich der Markierungsclips. Keine Zunahme seit 2008. Keine neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt ein 4 mm grosses echoarmes Areal bei 10 Uhr rechts, stationär seit den Voruntersuchungen. Verdacht auf eine sehr kleine Zyste (4 mm) bei 6 Uhr rechts mit intraluminal echoreichem Material, am ehesten eingedicktes Sekret. Vereinzelte sonographisch nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär. Diskrete narbige Veränderungen bei 2 Uhr links. Zum Vergleich von 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper beidseits retromamillär wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits ein unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). In der kranio-kaudalen Ebene Verdacht auf ein kleiner Verdichtungsbezirk mit einer Grösse von ca. 1 cm im lateralen Quadranten links. Vereinzelte, meist runde Verkalkungen präpektoral links. Ebenfalls vereinzelte Verkalkungen retromamillär links. Keine deutlichen Hinweise von Mikroverkalkungen bei extrem dichtem Drüsenkörper. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie: Multiple Zysten rechts mit einer max. Grösse von 2,3 cm bei 9 Uhr rechts. Kleine Zyste (8 mm) bei 12 Uhr links. Ca. 6 x 4 mm grosses echoarmes Areal bei 3 Uhr links, 2,5 cm von der Mamille entfernt und 5 mm subcutan. In dieser echarmen Läsion ist echoreiches Material vorhanden und diskrete Vaskularisation. Diese Läsion ist nicht optimal erkennbar. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Auf den Bildern von November 2009 Nachweis einer gut abgrenzbaren, ca. 1 cm grossen, neu aufgetretenen Läsion perimamillär links bei ca. 9 Uhr. Im Vergleich zur Voruntersuchung zwei neu aufgetretene ca. 5 mm grosse Verdichtungen medial links Richtung Thorax. Vereinzelte Verkalkungen beidseits, nicht optimal beurteilbar wegen mässiger Bildqualität.Besprochen wird am Gynirapport, die Mammasonographie zu wiederholen, insbesondere medial links wegen zwei neu aufgetretenen, kleineren Verdichtungen Richtung Thorax. Ebenfalls wird empfohlen, eine mediolaterale Vergrösserungsaufnahme beidseits durchzuführen. Je nach Mammographie- und Sonographiebefund wird eine weitere Abklärung mittels eines MRI-Mamma empfohlen. Stereotaktisch gesteuerte Stanzbiopsie rechts am 06.01.XX: Nach lokaler Betäubung mit Scandicain 1 % wird die Gruppe Mikroverkalkungen bei 12 Uhr rechts von lateral aus angegangen. 13 Biopsien werden entnommen. Da die meisten Verkalkungen entfernt worden sind, wird sicherheitshalber ein kollagenummantelter Markierungsclip hinterlassen. Dieser Clip ist sonographisch ca. 4 Wochen darstellbar. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Sklerosierende Adenose in stark fibrosiertem Mammagewebe mit reichlich intralobulärem Mikrokalk (Biopsien Mamma rechts mit und ohne Kalk). In Stufenschnitten keine Epithelatypien, kein Anhalt für Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Eine mammographische Jahreskontrolle wird empfohlen. Nach lokaler Betäubung mittels Scandicain 1 % wird die Gruppe Mikroverkalkungen von lateral aus angegangen. 31 Biopsien wurden entnommen. Leider gelingt es uns nicht, die Gruppe Mikroverkalkungen total zu entfernen. In den Biopsien sind nur vereinzelte Verkalkungen vorhanden. Bei den restlichen Verkalkungen wird kein Markierungsclip hinterlassen. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibrose und ganz wenig lobulärer Mikrokalk des Brustdrüsengewebes (Mammatom). Herdförmige Kolumnarzellmetaplasie mit Mikrokalk und Fibrose des Brustdrüsengewebes (Mammatom). Im untersuchten Material kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Daher, da nur wenig Mikrokalk in der Biopten vorhanden ist, wird sicherheitshalber eine Mammographiekontrolle links in 6 Monaten empfohlen. Stereotaktisch gesteuerte Vakuumstanzbiopsie rechts am 06.01.XX. Von lateral aus wird nach lokaler Betäubung mit Scandicain 1 % die kleine Gruppe Mikroverkalkungen bei 9 Uhr rechts angegangen. Direkt am Anfang tritt schon eine starke Blutung auf. Trotz der Blutung gelingt es, noch 12 Biopten zu entnehmen. Leider sind in den Biopten nur vereinzelte Verkalkungen vorhanden. Nach Platzierung des kollagenummantelten Markierungsclips, 4 Wochen sonographisch noch detektierbar, wird keine weitere Biopsie mehr entnommen wegen sehr starker Blutung. Nach der Biopsieentnahme erfolgt eine fast 40 Minuten dauernde Kompression. Es gelingt, diese Blutung zu stoppen. Nachher folgt Kühlung in der Tagesklinik Gynäkologie. Deswegen wird am gleichen Tag keine zusätzliche Kontrollmammographie durchgeführt. Die Patientin bekommt einen Termin für diese Kontrollmammographie am Montag 11.01. um 9 Uhr. Mammographie rechts vom 11.01.20XX: Verdichtung rechts lateral wegen Hämatom. Markierungsclip retromammilär rechts. Das histologische Ergebnis lautet: Unregelmässige Fibrose/Fibrohyalinose, sklerosierende Adenose und kleine Zysten von Mammagewebe. Fokale intraduktale Epithelproliferationen (UDH), zum Teil mit Mikrokalzifikationen (Mammotombiopsien, rechts, 9 Uhr). Keine Zellatypien beziehungsweise keine malignen Veränderungen nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Eine mammographische Kontrolle rechts in 6 Monaten wird empfohlen, da nur wenig Mikrokalk in der Biopten vorhanden war. Nach lokaler Betäubung mit Scandicain 1 % wird die Gruppe Mikroverkalkungen bei 12 Uhr links von lateral angegangen. Da die Mikroverkalkungen eine sehr niedrige Dichte haben, ist die Lokalisation der Verkalkungen schwierig. 18 Biopsien werden entnommen. In den Biopten sind nur vereinzelte Verkalkungen vorhanden. Wegen der schwierigen Lokalisation wird sicherheitshalber ein kollagenummantelter Clip hinterlassen. Dieser ist sonographisch noch 4 Wochen detektierbar. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis bei 12 Uhr links lautet: Adenose in lipomatösem Brustdrüsengewebe (Mammatom). Im untersuchten Material kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Wegen dichterem Gewebe im oberen Quadrant links und Fehlen von Voraufnahmen ist eine sonographische Kontrolle in 6 Monaten und eine mammographische Kontrolle in einem Jahr indiziert. Mammographie beidseits vom 07.01.20XX. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2008 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Dichteres Gewebe im Unterquadrant rechts und retromamillär links. Aktuell deutlich besser gezogen. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 07.01.20XX: Wegen heterogen dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits multiple kleine Zysten bei 8 Uhr rechts mit einer Grösse von 3 mm, vereinzelte kleine Zysten bei 12 Uhr links mit einer Grösse von max. 5 mm. Beidseits vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2004. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene, ca. 2 - 3 cm grosse, zum Teil gut abgrenzbare Läsion im oberen Quadranten rechts bei ca. 1 Uhr. Deutlich dichteres Gewebe im medialen Unterquadranten links perimamillär. Neu aufgetretene, ca. 8 mm grosse, ovaläre Läsion in Projektion über die linke Pektoralis. Zunahme der Makroverkalkungen im lateralen Oberquadranten links. Pleomorphe Mikroverkalkungen im medialen Oberquadranten links bei 10-11 Uhr. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits multiple Zysten, insbesondere bei 1 Uhr rechts mit einer Grösse von fast 3 cm. Verdacht auf atypische Zyste (eingedicktes Sekret) perimamillär rechts bei 10 Uhr. Ebenfalls Verdacht auf atypische Zyste bei 6 Uhr rechts mit einer Grösse von 6 mm. Verdacht auf Adenoseareal rechts axillär mit einer Grösse von ca. 1,5 cm. Ebenfalls fast 3 cm grosse Zyste im medialen Oberquadranten links. Ca. 3,5 x 4 cm grosse, echoarme Läsion perimamillär links bei 7 - 8 Uhr, mit deutlicher Hypervaskularisation. Ca. 8 mm grosse, echoarme Läsion mit vereinzelten echoreichen (Mikrokalk?) Foci 11 Uhr links. Verdacht auf pathologischen Lymphknoten mit einer Grösse von 8 mm links intramammär im axillären Ausläufer. Nach telefonischer Rücksprache wird in gleicher Sitzung eine sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links im medialen Unterquadranten bei 7-8 Uhr durchgeführt. In gleicher Sitzung findet bei uns eine Stanzbiopsie des Lymphknotens links axillär statt. Am 11.01.20XX wird um 13.00 Uhr noch eine ergänzende sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie bei 11 Uhr links durchgeführt. Sonographisch gesteuert wird das grosse echoarme Areal im medialen Unterquadranten links viermal biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf (Stanze 1). In gleicher Sitzung wird der Lymphknoten links im axillären Ausläufer zweimal biopsiert (Stanze 2). Das histologische Ergebnis: Stanzbiopsie linke Mamma bei 7-8 Uhr (1): Adenokarzinom, wenig differenziert (G3) des Brustdrüsengewebes.Stanzbiopsie Lymphknoten links axillär (2): Mindestens Mikrometastase eines wenig differenzierten Karzinoms. Die Ergebnis der Stanzbiopsie bei 11-12 Uhr links folgt. Wie telefonisch mit Ihnen besprochen wird Fr. Y durch uns angemeldet bei der Senologie Sprechstunde, Klinik K. Mammographie beidseits vom 07.01.2010. Voraufnahmen von 2002 sind nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Beidseits normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Beidseits vereinzelte runde Verkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 07.01.2010. Wegen der Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund insbesondere rechts axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene, ca. 6 mm grosse, gut abgrenzbare runde Läsion im lateralen Quadranten links. Kleine runde Läsion mit einer Grösse von 4 mm im Unterquadranten links bei ca. 6 Uhr, ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der neu aufgetretenen, runden Verdichtung im lateralen Quadranten links wird nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen eine ergänzende Sonographie links durchgeführt. Mammasonographie: Sonographisch Nachweis einer 4 mm grossen Zyste bei 6 Uhr links. Eine ca. 5 x 4 mm grosse Zyste subkutan bei 2 Uhr links. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Entschuldigung für die verspätete Befundung. Aktuell (19.11.2009) auswärtige Voruntersuchung vorhanden zum Vergleich (Mammographie, MRI und Mammasonographie von Ende 2002). Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung beidseits kein sicher neu aufgetretener Herdbefund. Neu aufgetretene kleine Gruppe Mikroverkalkungen im Unterquadrant links Thoraxwand nahe bei ca. 6 Uhr. Diese Verkalkungen liegen ca. 1 cm subkutan. Vereinzelte runde Verkalkungen im lateralen Quadranten links bei 3 Uhr. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits kleine Zysten. Ca. 7 mm grosse Lymphknoten rechts axillär, stationär seit 2002. Bei 5 - 6 Uhr links Nachweis von 8 bei 5 mm grossen ovalären, gut abgrenzbaren Strukturen mit vereinzelten kleinen Zysten. Der Abstand zur Mamilla ist ca. 3 cm. Die Läsion liegt 6 mm subkutan. Im 2002 Nachweis von einer fast gleichen Läsion bei 11 Uhr rechts. Mammographie (nur Vergrösserungsaufnahme seitlich): Zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung vom 12.11.09 und 2006. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vereinzelte bekannte, zum Teil gut abgrenzbare, runde Läsionen im medialen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographisch beidseits BIRADS 2. Wie am Gynirapport besprochen, findet eine Wiederholung der Sonographieuntersuchung bei Ihnen in der Senologiesprechstunde statt. Nach lokaler Betäubung wird 4 x bei 3 Uhr links eine Stanzbiopsie durchgeführt. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Fibroadenom bzw. Anteile eines solchen. Keine Zellatypien und keine Hinweise auf Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Wegen Fehlen von Voraufnahmen und der deutlichen familiären Belastung (Vater und Mutter) wird eine sonographische Kontrolle in 6 Monaten und eine mammographische Jahreskontrolle empfohlen. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper, diskrete Asymmetrie mit dichterem Gewebe im axillären Ausläufer rechts. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der Beschwerden der Patientin und der Asymmetrie wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 4 mm grosse Zyste bei 12 Uhr rechts. Vereinzelte kleine Zysten im lateralen oberen Quadranten links mit diskreter Ductektasie. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Voluminöse Mammae. Beidseits Involution (ACR 1). Vereinzelte verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei runde Verkalkungen präpectoral rechts und links. Bei gut beurteilbarer Mammographie wird kein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammographie: Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Bds. weitgehende Involution (ACR 1). Im medialen Quadranten links Nachweis einer ca. 1 cm grossen, gut abgrenzbaren ovalären Läsion. Ebenfalls im lateralen oberen Quadranten links Nachweis eines lobulierten, ebenfalls ca. 1 cm grossen Herdbefunds, zum Teil gut abgrenzbar. Ansonsten kein Herdbefund. Vereinzelte Verkalkungen im lateralen oberen Quadranten links, zum Teil Makroverkalkungen, auf die ergänzende Vergrösserungsaufnahme nicht suspect. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Wegen den Verdichtungen links wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Unauffälliger Befund rechts. Vereinzelte nebeneinander liegende kleine Zysten mit einer Grösse von 7 x 3 mm bei 3 Uhr links. Insbesondere im medialen Quadranten links kein Herdbefund nachweisbar. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Normale Kutis und Subkutis. Voluminöse Mammae. Bds. Involution (ACR 1). Vorbestehend intramammäre Lymphknoten im axillären Ausläufer rechts. Diskret dichtes Gewebe im lateralen Quadranten links, auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten einem Restrdrüsengewebe entsprechend. Bds. kein sicherer Herdbefund. Neu aufgetretene Makroverkalkung links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie links: Wegen Beschwerden der Patientin wird noch eine ergänzende Sonographie links durchgeführt. Unauffällige Mammasonographie links, insbesondere bei 12 Uhr links und im lateralen oberen Quadranten links. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2005. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Kleine Verdichtung im lateralen Quadranten links (3 mm) stationär seit 2005. Beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung von Juli 2009 und Juni 2008. Prothese rechts in situ. Diskrete Flüssigkeitsansammlung bei 11 Uhr rechts mit einer Grösse von ca. 1/2 cm. Ebenfalls minimale Flüssigkeitsansammlung medial oben rechts. Ansonsten rechts kein Herdbefund nachweisbar. Im Bereich des kleinen Tastbefundes bei 11 Uhr rechts sonographisch Nachweis von einer 2 mm grossen subcutanen echoarmen Läsion, am ehesten einem kleinen Atherom entsprechend. Links Nachweis von einer 8 x 6 mm grossen, runden, echoarmen gut abgrenzbaren Läsion mit Schallverstärkung, am ehesten der nachgewiesenen Zyste entsprechend (siehe MR-Befund von April 2008). Perimamillär links bei 5/6 Uhr Nachweis von einem echoarmen lobulierten Herdbefund mit einer Grösse von 1 x 6 x 6 mm, dem bekannten Fibroadenom entsprechend, histologisch gesichert 2007. Vorbestehendes kleines echoarmes Areal mit einer Grösse von 3 x 4 mm im axillären Ausläufer links, am ehesten ebenfalls einer kleinen Zyste entsprechend. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12/08. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Gewebe im medialen Quadranten links. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär.Wegen extrem dichtem Drüsenkörper, insbesondere links, wird noch eine ergänzende seitliche Vergrößerung links durchgeführt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt eine kleine Zyste perimamillär rechts bei 6 Uhr (4 mm). 7 mm große Zyste perimamillär links bei 9 Uhr. Vereinzelte kleinere Zysten bei 3 Uhr links mit einer Größe von ebenfalls 7 mm. Zwei nebeneinander liegende kleine Zysten mit einer Größe von 5 mm im axillären Ausläufer links. Beidseits kein sicherer solider Herdbefund bei extrem dichtem Drüsenkörper. Nicht vergrößerter Lymphknoten rechts axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund links. Ebenfalls unauffälliger Befund der Narbe rechts. Verdacht auf minimalen Pleuraerguss rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2008. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund rechts. Vorbestehendes dichtes Gewebe präpectoral rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt ein echoarmes Areal mit Schallschatten perimamillär rechts bei 5 Uhr, stationär seit Voruntersuchung. (siehe ebenfalls MRI-Befund von 02.02.2009). Nachweis von einer kleinen runden neu aufgetretenen Läsion links axillär mit einer Größe von 3 mm. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007, 2008 und 2009. Normale Kutis und Subkutis. Bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographisch gesteuert wird die kleine echoarme Läsion bei 12 Uhr links, fünfmal bioptiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis bei 12 Uhr links lautet: Duktales Karzinom in situ der Mamma mit hohem Kerngrad und Nekrosen (DCIS high grade), grobscholligem Mikrokalk und fokale Läppchenkanzerisierung. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Mammographie beidseits vom 11.01.2010 Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Dichtes Gewebe im lateralen Quadrant rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfettete Lymphknoten links axillär. Sonographie Mamma bds vom 11.01.2010 Wegen dichterem Gewebe im lateralen Quadrant rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund. Unauffällige Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits vom 11.01.2010 Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 und 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Dichteres Gewebe im Oberquadrant rechts, stationär seit den Voruntersuchungen. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte runde Verkalkungen retromamillär links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 11.01.2010 Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 1 Uhr links (3 mm). Ansonsten beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Bds. kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 11.01.2010 Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zu 2006 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kleiner vorbestehender Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis (4 mm). Verfetteter Lymphknoten in Projektion über die rechte Pektoralis. Makroverkalkung rechts medial. Kein Nachweis von gruppierter Mirkoverkalkung. Sonographie Mamma bds vom 11.01.2010 Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 12 Uhr rechts ein 4 mm großes echoarmes Areal, am ehesten einer diskreten Duktektasie DD Zyste entsprechend. Kleine Zyste (2 mm) bei 12 Uhr links. Intramammärer Lymphknoten bei 3 Uhr links (5 mm). Nicht vergrößerter Lymphknoten beidseits axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zu 2006/04 beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende runde Verdichtung präpectoral links, rechts mit einer Größe von ca. 5 mm und zentral einer Aufhellung. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Diskret dichteres Gewebe im medialen Quadranten rechts, vorbestehend. Der ergänzende Ultraschall zeigt stationär ein heterogen dichter gut abgrenzbarer Herdbefund bei 9 Uhr rechts mit einer Größe von 1 1/2 x 0,5 cm, entsprechend einem Fibroadenolipom. Kleine ovaläre echoarme Läsion mit einer Größe von 5 mm ebenfalls bei 9 Uhr rechts, stationär seit 2009 (am ehesten eine fibrocystische Läsion). Unauffälliger Sonographiebefund links. Nicht vergrößerte Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 2008. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende multiple zum Teil runde Verkalkung retromamillär beidseits, rechts mehr als links. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 4 mm große Zyste bei 9 Uhr rechts. 3 mm große Zyste bei 10 Uhr rechts. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Stationär ca. 2 cm großer Lymphknoten links axillär, sonographisch nicht suspekt. Für den Befund siehe Befund vom Fischertisch vom 06.01.2010. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Rechts axillär Nachweis einer ca. 1,1 cm großen ovalären, echoarmen Läsion mit Vaskularisation und ohne Fetthilus. Kleinere, ovaläre, echoarme Läsion lateral im Bereich der Narbe Richtung Axilla mit einer Größe von 5 mm. Im Vergleich zur Voruntersuchung von Juli 2009 aktuell deutlicher zur Darstellung kommende, echoarme Läsion rechts axillär. Die auswärtige Mammographie-Untersuchung von 2009 zeigt beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Beidseits kein sicherer Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Die auswärtige Sonographie-Untersuchung von 2009 zeigt vereinzelte kleine Zysten im unteren Quadrant links. Mammographie beidseits und Vergrößerung links vom 12.01.2010 Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2008 und eine präoperative Untersuchung von 2007 vor. Rechte Brust ist kleiner als links. Kutisverdickung rechts, regredient im Vergleich zu Januar 2009. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Makroverkalkung medial rechts. Auch die ergänzende seitliche Vergrößerungsaufnahme links ergibt kein Nachweis von gruppierten Mirkoverkalkungen (siehe Befund von 2008). Sonographie der Mammae vom 12.01.2010 Der ergänzende Ultraschall zeigt eine Kutisverdickung rechts. Diskret narbige Veränderungen im lateralen Oberquadrant rechts. Nachweis von einer kleinen Zyste (DD Duktektasie) perimamillär links bei 9 Uhr. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Mammographie beidseits mit Vergrößerung links:Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Bereich des Tastbefundes bei ca. 10 Uhr rechts mammographisch Nachweis eines zum Teil gut abgrenzbaren, ovalären Herdbefundes mit einer Grösse von ca. 9 mm. In diesem Herdbefund ist eine schalenförmige Verkalkung vorhanden. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund bei extrem dichten Drüsenkörpern. Lineäre Verkalkung retromamillär rechts präpektoral, am ehesten einer Gefässverkalkung entsprechend. Verdacht auf vereinzelte, z.T. gruppierte Mikroverkalkungen präpektoral links, auf der ergänzenden, seitlichen Vergrösserungsaufnahme links und Cleopatraaufnahme links kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Der ergänzende Ultraschall zeigt fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Bereich des Tastbefundes bei 9/10 Uhr rechts Nachweis eines echoarmen Herdbefundes mit einer Grösse von 9 x 6 mm und deutliche Schallauslöschung. Verdacht auf fibrozystische Läsion perimamillär links bei 11 Uhr mit einer Grösse von 8 mm. Kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). 4 mm grosse runde Verdichtung präpectoral links mit zentral einer Aufhellung. Kleine runde Verdichtung über der rechten Pektoralis (3 mm). Im axillären Ausläufer rechts Nachweis von einer ca. 7 mm grossen ovalären Verdichtung. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung links. Sonographie Mamma rechts vom 12.01.2010. Wegen der Diskrepanz zwischen Mammographie rechts axillär und Ihrem Sonographiebefund wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Mammasonographie rechts durchgeführt. Insbesondere im axillären Ausläufer rechts sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2008 und 2007 vor. Rechte Brust ist kleiner als links. Deutlich narbige Veränderungen perimamillär rechts im lateralen Quadrant. Diskrete Kutisverdickung rechts. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehendes dichteres Gewebe im medialen Quadrant rechts und im lateralen Quadrant links. Beidseits Makroverkalkungen. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 12.01.2010. Der ergänzende Ultraschall zeigt deutlich narbige Veränderungen perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von ca. 1,5 cm. Kleine Zyste bei 6 Uhr. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Kutis und Subkutis. Diskret unregelmässig angeordnetes Drüsengewebe beidseits bei St.n. Mammareduktion. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Nachweis von einer ca. 7 mm grosser zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Oberquadrant links präpectoral. Beidseits kein Nachweis von einem neu aufgetretenen Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 12.01.2010. Wegen heterogen dichten Drüsenkörper und der kleinen Verdichtung im lateralen Oberquadrant links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Unauffällige Sonographie rechts. Im lateralen Quadrant links bei 3 Uhr Nachweis von einem ovalären, ca. 6 mm grossen gut abgrenzbaren echoarmen Herdbefund mit Vaskularisation zentral, stationär seit der Voruntersuchung. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Normale Kutis und Subkutis. Ca. 6 mm grosser ovalärer zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund im lateralen Quadrant rechts perimamillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationär. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Deutliche zunehmende Gefässverkalkung im medialen Oberquadrant links. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 12.01.2010. Wegen der kleinen Verdichtung perimamillär rechts wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Vereinzelte kleine Zysten rechts lateral bei 9 Uhr mit einer Grösse von ca. 5 mm. Kleine Zyste bei 12 Uhr links (4 mm). Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Mammographie rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Befund rechts. Normale Kutis und Subkutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Verfetteter Lymphknoten rechts axillär. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Links lateral Richtung Axilla Nachweis eines 5 x 3 mm grossen, echoarmen Herdbefundes. Weiter axillär Nachweis eines zweiten, ca. 4 mm grossen Herdbefundes. Auf den Ultraschallbildern von 2006 kein Nachweis von eventuell kleineren Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung vorbestehend etwas dichteres Gewebe perimamillär rechts im lateralen Quadrant. Zwei Makroverkalkungen im lateralen Quadrant rechts, stationär und die zwei vorher beschriebenen verkalkten Fibroadenomen entsprechend. Im Vergleich zur Voruntersuchung minimale Dichtezunahme im lateralen Quadrant links (ein Areal von 5 mm) nur in einer Ebene nachweisbar. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte zum Teil verfettete Lymphknoten beidseits axillär. Sonographie Mamma links vom 12.01.2010. Wegen minimaler Dichtezunahme im lateralen Quadrant links wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Sonographie links durchgeführt. Diskrete Duktektasie bei 3 Uhr links. Kein Nachweis von einem Herdbefund. Normale Kutis und Subkutis, beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Kleine Gruppe pleomorphe Mikroverkalkungen in axillären Ausläufern links. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Lymphknoten links axillär. Vereinzelte Verkalkungen mit benignem Aspekt beidseits. Zwei Clips links, eine in 2 Uhr-Lokalisation und eine in 3 Uhr-Lokalisation. Wegen der Ausdehnung des Karzinoms nach ventral wird von einer brusterhaltenden Operation abgesehen und wird eine Mastektomie links empfohlen. Diese Bilder werden mit Prof. Z am 13.01.2010 besprochen. Mammographisch beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Bei 3 Uhr links, Übereinstimmung mit Ihrem Sonographiebefund mammographischer Nachweis von einem ca. 1 cm grosser zum Teil gut abgrenzbarer ovalärer Herdbefund. Ansonsten kein Herdbefund. Beidseits Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Verfetteter Lymphknoten links axillär. Sonographischer Nachweis von einem 12 mm grossen echoarmen gut abgrenzbaren Herdbefund bei 3 Uhr links, die Stanzbiopsie ergab einen benignen Befund. Zum Vergleich auswärtige Bilder von 2008 und unsere Bilder von 2007 und 2006. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Vereinzelte runde Verkalkungen links, stationär. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Kein Herdbefund nachweisbar. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist (unauffälliger Befund). Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007 und 2004. Normale Kutis und Subkutis. Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär rechts und im Oberquadranten rechts, axilläre Ausläufer. Auf der ergänzenden seitlichen Aufnahme rechts kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefundes. Stationärer Befund links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen rechts. Vereinzelte, nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits in Projektion über die Pektoralis.Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Beidseits normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme beidseits vereinzelte Verkalkungen im Oberquadranten, einzelne mit Teetassen-Form rechts. Kein sicherer Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen im Dezember 2009 durchgeführt wurde. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2009 und 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehend dichteres Gewebe retromamillär links. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. V.a. einen sehr kleinen Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Wegen fibroglandulär dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund. Zum Vergleich Voruntersuchung vom Mai 2009 und Bilder von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund, insbesondere im lateralen Quadranten links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem Tastbefund wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall beidseits durchgeführt. Unauffälliger Befund rechts. Sonographisch Nachweis einer kleinen Zyste (4 mm) im lateralen Oberquadranten links bei 2-Uhr. Nicht vergrößerter Lymphknoten links axillär. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Deutlich erschwerte Beurteilbarkeit. Ovaläre, gut abgrenzbare Läsion mit einer Größe von ca. 3 - 4 mm im lateralen Oberquadranten rechts präpektoral. Ansonsten beidseits kein sicherer Herdbefund. Beidseits vereinzelte Verkalkungen, nicht eindeutig gruppiert. Der ergänzende Ultraschall zeigt beidseits ebenfalls einen heterogen dichten Drüsenkörper. Im Unterquadrant links bei 6-Uhr, 4 mm subkutan und ca. 2 cm von der Mamille entfernt Nachweis eines echoarmen, nicht optimal abgrenzbaren Areals mit einer Größe von 6 x 4 mm mit Vaskularisation. Multiple Zysten links, insbesondere im lateralen Quadranten und im oberen Quadranten links mit einer max. Größe von 8 mm. Großer Lymphknoten links axillär (2,2 cm, unklar). Vereinzelte kleine Lymphknoten rechts axillär bei 9-Uhr rechts lateral mit einer Größe von 8 mm und in der Axilla mit einer Größe von 7 mm. V.a. eine kleine Zyste im axillären Ausläufer rechts mit einer Größe von 3 mm. Bereits vorbeschriebene intra- als auch extrakapsuläre Prothesenruptur links. MR-Mamma von 13.01.10: Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmaß des extrakapsulären Silikon kranial und kaudal der linken Prothese. Deutliche Einfaltungen bei der linken Prothese, Verdacht auf eine intrakapsuläre Ruptur, stationär seit der Voruntersuchung. Gelbleeding im Bereich der rechten Prothese unverändert. Kein Nachweis einer extrakapsulären Ruptur rechts. Vorbestehende Metallartefakte rechts. Fehlende Hintergrundanreicherung, ACR I, gut beurteilbares Parenchymmuster. Beidseits vereinzelte kleine, unspezifische Foci. Weiterhin kein suspekt initial stark anreichernder Herdbefund beidseits abgrenzbar. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR I). Diskret dichteres Gewebe retromamillär links, ohne eindeutigen Herdbefund. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei kleine Makroverkalkungen beidseits. Wegen klinischem Befund und diskret dichterem Gewebe retromamillär links wird sicherheitshalber noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Unauffälliger Befund rechts. Retromamillär links Nachweis von einer diskreten Duktektasie. Kein Herdbefund links nachweisbar. 1,5 cm großer Lymphknoten links axillär mit deutlichem Fetthilus und unauffälliger Kortex. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2004. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Dichtes Gewebe im lateralen Oberquadranten links, auf der ergänzenden seitlichen Vergrößerungsaufnahme kein sicherer Herdbefund bei eingeschränkter Beurteilbarkeit wegen heterogen dichtem Drüsenkörper. Vereinzelte Verkalkungen im Oberquadranten links, im Vergleich zur Vergrößerungsaufnahme links von 2005 keine deutliche Zunahme. Stationärer Befund rechts. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Deutlich dichtes Gewebe präpektoral rechts. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung perimamillär rechts. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird noch ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. 8 mm große Zyste bei 12-Uhr rechts. Zwei nebeneinander liegende Zysten mit einer Größe von ca. 1 cm bei 9-Uhr rechts. Perimamillär rechts bei 2-Uhr Nachweis einer ovalären, ca. 7 x 5 mm großen echoarmen Läsion. Zwei kleine Zysten bei 11-Uhr links mit einer Größe von 4 mm. Kleine ovaläre echoarme, gut abgrenzbare Läsion bei 3-Uhr links mit einer Größe von 5 mm. Länglich, gut abgrenzbare Struktur perimamillär links bei 8-Uhr mit einer Größe von 5 x 12 mm, am ehesten einem ektatischen Ductus entsprechend. Zum Vergleich Voruntersuchung von Juli 2009 und 2008. Normale Cutis und Subcutis. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 stationäres Ausmaß der zwei Gruppen meist runder Verkalkungen im medialen Quadranten links bei ca. 9 Uhr. Keine Zunahme. Keine neu aufgetretenen Verkalkungen. Nach Angaben von Hr. Y findet die Kontrollsonographie in der Senologiesprechstunde statt. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2008. Normale Cutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Expanderprothese links. Nachweis von einem kleinen unspezifischen Lymphknoten links axillär mit einer Größe von 4 x 3 mm. Im Vergleich zu 2009 minimale Größenunahme. Ansonsten unauffälliger Befund links. Deutlich erhöhte Hintergrundanreicherung, ACR IV. Ca. 4 cm große unscharf abgrenzbare Raumforderung im medialen Unterquadranten links mit inhomogenem Enhancement und deutlich starkem Initialanstieg und postinitialem wash out. Diese Läsion stimmt überein mit dem histologisch gesicherten Adeno-Karzinom. Infiltration des M. Pektoralis, siehe ebenfalls CT-Untersuchung vom 15.01.10. Bei 12 Uhr links Nachweis eines Enhancements mit einer Größe von 15 mm, die Lokalisation übereinstimmend mit dem sonografischen Befund bei 11-12 Uhr (histologisch gesichertes DCIS high grade). Duktale Anreicherung perimamillär links bei 9 Uhr. Multiple anreichernde Foci in der linken Brust, kleinere Karzinomherde hier nicht auszuschließen. Bekannte pathologische Lymphknoten links axillär. Ca. 6 mm großer ovalärer, zum Teil gut abgrenzbaren, inhomogen anreichernder Herdbefund im lateralen Quadranten rechts mit kontinuierlichem Kontrastanstieg. Multiple Zysten beidseits, zum Teil mit Blut/proteinreichem Material gefüllt. Pathologisch anreichernde Rippen im Bereich des costochondralen Überganges bei Rippe 4, 5 und 6 rechts, am ehesten posttraumatisch (Rippenfrakturen) bedingt, siehe Skelettscintigraphie Befund. Mammographie beidseits vom 14.01.2010 Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2006 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär zwei kleine runde Verdichtungen (3-4 mm) präpektoral links, am ehesten zwei kleine intramammären Lymphknoten entsprechend. Gut abgrenzbare ovaläre Verdichtung im Ausläufer links mit einer Größe von 7 mm, am ehesten einer kleinen Hautwarze entsprechend.Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen links retromamillär. Sonographie der Mammae vom 14.01.2010 Sicherheitshalber wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Kleine 4 mm grosse ovaläre echoarme gut abgrenzbare Läsion im axillären Ausläufer links, am ehesten einem kleinen intrammamären Lymphknoten entsprechend. Grösserer unauffälliger Lymphknoten links axillär. Ansonsten beidseits unauffälliger Sonographie-Befund. Mammographie beidseits vom 14.01.2010 Basismammographie. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im axillären Ausläufer links dichteres Gewebe als rechts. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 14.01.2010 Wegen der Asymmetrie mit dichterem Gewebe links axillär wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten axillär. Ansonsten kein Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Bilder von 2002 und 2003 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zunahme der Mikroverkalkungen beidseits, insbesondere beidseits retromamillär. Auf der ergänzenden seitlichen Vergrösserungsaufnahme beidseits haben die Verkalkungen weiterhin zum Teil eine Teetassenform. Kein deutlicher Nachweis von pleomorphen Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt worden ist. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subkutis. Voluminöse Mammae. Beidseits Involution (ACR 1). Kleine ovaläre Verdichtung, gut abgrenzbar in Projektion über die linke Pektoralis mit einer Grösse von 5 mm, am ehesten einem kleinen Lymphknoten entsprechend. Aktuell besser gezogen, deshalb ist ein Vergleich nicht möglich. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 14.01.2010 Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 und eine auswärtige Untersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Ca. 5 mm grosse gut abgrenzbare Läsion präpectoral rechts. Ovaläre gut abgrenzbare Verdichtung präpectoral links mit einer Grösse von ca. 6 mm. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Runde Verkalkung retromamillär links zum Teil in der Haut lokalisiert. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 14.01.2010 Der ergänzende Ultraschall zeigt eine zum Teil gut abgrenzbare ovaläre echoarme Läsion im axillären Ausläufer links bei 2 Uhr mit einer Grösse von 6 x 3 mm. Kein Gefässnachweis bei diesem Areal. Ansonsten unauffälliger Sonographie-Befund. Normale Cutis und Subcutis. Voluminöse Mammae. Fast vollständige Involution (ACR 1). Beidseits kein Herdbefund. Restdrüsengewebe retromamillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits Involution (ACR 1). Ca. 6 mm grosse gut abgrenzbare ovaläre Verdichtung in Projektion über die linke Pektoralis. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographisch gesteuert wird die kleine, echoarme Läsion bei 3 Uhr links biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Anteile einer intraduktalen, papillären Läsion mit Zeichen der vermehrten Proliferation. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Wegen dieser B3-Läsion (Histologie) links bei 3 Uhr wird diese Fr. Y im Gynirapport vom 21.01.10 vorgestellt zur Bestimmung des weiteren Prozederes. Am 21.01.10 wurden die Bilder zusammen mit dem Histologiebefund besprochen am Gynirapport. Empfohlen wird diese B3-Läsion bei 3 Uhr links nach sonographischer Markierung mittels einer PE zu entfernen. Telefonisch wurde dieser Bericht mit Ihnen besprochen. Die Fr. Y ist angemeldet für die Senologiesprechstunde in der Klinik K und hat einen Termin für die Senologiesprechstunde bekommen am 02.02.10. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende meist runde Verkalkungen im medialen Quadranten rechts und im lateralen Quadranten links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen heterogen dichtem Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch Nachweis von einer sehr kleinen Cyste perimamillär links bei 10 Uhr mit einer Grösse von 4 mm und im lateralen oberen Quadranten rechts mit einer Grösse von 3 mm. Kein Nachweis von einem soliden Herdbefund beidseits. Basismammographie: Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Makrokalk lateral links. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 18.01.10: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2005. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal dichteres Drüsengewebe perimamillär links medial, ca. 1 cm von der Mamilla entfernt und nur in einer Ebene nachweisbar (kraniokaudal). Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörpern wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie beidseits: Vorbestehendes ovaläres, echoarmes Areal perimamillär rechts bei 1-2 Uhr mit einer Grösse von 6 x 4 mm. Nicht vergrösserter Lymphknoten lateral rechts bei 8 Uhr. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie, insbesondere perimamillär links bei 9 Uhr. Zum Vergleich Voruntersuchung von Januar und Juli 2009. Deutlich narbige Veränderungen im axillären Ausläufer rechts. Deutliche Cutisverdickung rechts. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund insbesondere im lateralen Quadranten rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen beidseits. Der ergänzende Ultraschall zeigt weiterhin echoarme Areale bei ca. 10 Uhr rechts Richtung Axilla mit einer Grösse von 12 und 7 mm. Ebenfalls kleines echoarmes Areal perimamillär rechts bei 9 Uhr mit einer Grösse von 3 mm. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationärer Befund. Bekannte Makroverkalkungen links. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2008. Narbige Veränderungen im lateralen Quadranten links. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis von einem ca. 9 mm grossen ovalären Verdichtungsbezirk im lateralen unteren Quadranten links. Ca. 1 cm ovalärer Verdichtungsbezirk im medialen Quadranten rechts, nur in einer Ebene nachweisbar und stationär seit 2009. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt narbige Veränderungen lateral links bei 3 Uhr. Vorbestehendes echoarmes Areal bei 5 Uhr mit einer Grösse von 6 x 7 mm, stationär seit 2008. Kleines zum Teil gut abgrenzbares ovaläres echoarmes Areal perimamillär rechts bei 1 Uhr, thoraxwandnahe mit einer Grösse von 9 x 6 mm, keine Hypervaskularisation. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2008.Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 3). Der grosse runde Herdbefund im lateralen oberen Quadranten rechts ist aktuell nicht mehr vorhanden. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits vereinzelte meist runde Mikroverkalkungen, links mehr als rechts, insbesondere im lateralen Quadrant, diskrete Zunahme seit 2009. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass des kleinen Verdichtungsbezirks retromamillär links mit einer Grösse von ca. 9 mm. In diesem Verdichtungsbezirk sind zwei Verkalkungen nachweisbar mit benignem Aspekt. Zwei Makroverkalkungen rechts. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt stationär ein ovaläres echoarmes Areal mit einer Grösse von 4 mm perimamillär rechts bei 8 Uhr. Bekannte echoarme Struktur mit einer Grösse von 7 x 4 mm perimamillär links bei 12 Uhr. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung Abnahme des Fettgewebes beidseits. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vorbestehende Makroverkalkung rechts, beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009, 2007 und 2005. Voluminöse Mammae. Deutlich narbige Veränderungen im medialen oberen Quadranten rechts thoraxwandnah. In diesen narbigen Veränderungen sind vereinzelte Verkalkungen nachweisbar mit niedriger Dichte. Ebenfalls Nachweis von einer kleinen Gruppe Verkalkungen, Zunahme im Vergleich zu 2009, mammographisch am ehesten bedingt durch Fettnekrose-Verkalkung. Vorbestehende Makroverkalkung lateral rechts. Makroverkalkung links. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen links. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Bekannte narbige Veränderungen präpectoral bei 12/1 Uhr rechts. Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 1 Uhr rechts ein echoarmes Areal mit einer Grösse von ca. 1 1/2 cm, stationär seit 2009. Vorbestehende Makroverkalkung lateral rechts. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie beidseits vom 18.01.2010. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2007 und 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung diskret dichteres Drüsengewebe präpectoral rechts mit einer Grösse von ca. 6 mm. Ansonsten beidseits stationärer Befund. Dichteres Gewebe retromamillär links. Beidseits kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 18.01.2010: Wegen dem kleinen Verdichtungsbezirk präpectoral rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Subkutan rechts bei 2 Uhr Nachweis von einem 2 mm grossen zystischen Befund mit einem echoreichem Saum, klinisch hier Nachweis von einem kleinen Hämatom. Ansonsten beidseitig unauffälliger Sonographiebefund insbesondere lateral rechts. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 25.06.09. Normale Kutis und Subcutis. Fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär Nachweis eines Verdichtungsbezirks bei ca. 11 Uhr links, thoraxwandnah. Dieser Verdichtungsbezirks ist inhomogen mit dichtem Fettgewebe. Keine Zunahme. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Basismammographie: Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Kleiner Verdichtungsbezirks im medialen Quadranten rechts mit einer Grösse von ca. 7 mm, auf der ergänzenden Spotaufnahme nicht mehr nachweisbar und am ehesten bedingt durch Überlagerung. Ansonsten kein Herdbefund, kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dem Verdichtungsbezirks im medialen Quadranten rechts wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Sonographie rechts durchgeführt. Sonographisch unauffälliger Befund rechts insbesondere medial. Mammographie: Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits in Projektion über die Pectoralis beidseits Nachweis von zum Teil verfetteten Lymphknoten. Sonographie: Wegen Tastbefund lateral links wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch ebenfalls fibroglandulär dichter Drüsenkörper ACR 2. Subcutan links bei 3 Uhr, 2,5 cm von der Mamille entfernt, Nachweis eines echoarmen unscharf abgrenzbaren Areales mit einer Grösse von 12 x 11 mm. In diesem Areal sind kleine Zysten vorhanden. Diskrete Ductektasie perimamillär rechts bei 10 Uhr. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie: Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2006 beidseits kein sicherer, neu aufgetretener Herdbefund bei deutlich eingeschränkter Beurteilung. Bekannte Verkalkungen beidseits. Aktuell deutlicher Nachweis einer kleiner Gruppe Mikroverkalkungen perimamillär rechts bei ca. 11 Uhr. Ebenfalls diskrete Zunahme der Verkalkungen links im oberen Quadranten, insbesondere bei 12 Uhr. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt heterogen dichte Drüsenkörper. Bekannte Verkalkung bei 7 Uhr rechts mit einer Grösse von 6 mm. Beidseits kleine Zysten. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Siehe Befund von 28.01.2010. Zum Vergleich Voruntersuchung 2009, 2008 und 2007. Mammographie rechts: Normale Kutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Der ergänzende Ultraschall zeigt einen unauffälligen Befund rechts. Nachweis von einem ca. 1 cm grossen sonographisch unauffälligen Lymphknoten lateral in der Ablationsnarbe links. Im Vergleich zu 2007 stationäre Grösse der Lymphknoten. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2007 und 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Voluminöse Mammae. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung minimal dichteres Gewebe im axillären Ausläufer rechts nur in der kraniokaudalen Aufnahme nachweisbar. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 19.01.2010: Keine Voraufnahmen vorhanden. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper, unregelmässig angeordnet insbesondere links. Kein sicherer Herdbefund. Beidseits Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010: Wegen fehlen von Voraufnahme wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. 5 mm grosse Zyste bei 5 Uhr links. 3 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links. Beidseits kein Nachweis von einem soliden Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2008 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Markierungsclip im lateralen Oberquadranten links. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Mikroverkalkungen, insbesondere im Bereich des Clips. Die ergänzende Sonographie zeigt diskrete narbige Veränderungen bei 9 Uhr rechts. Beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Linke Brust deutlich grösser als rechts. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell Nachweis von einer ca. 7 mm grossen, zum Teil gut abgrenzbaren ovalären Läsion bei 12 Uhr rechts subkutan. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist diese neu aufgetreten. Auf der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme rechts Nachweis von vereinzelten Verkalkungen, insbesondere retromamillär rechts, nicht eindeutig gruppiert. Vereinzelte Verkalkungen links, ebenfalls kein Nachweis von gruppierten Verkalkungen.Wegen der deutlich eingeschränkten Beurteilbarkeit und neu aufgetretener Verdichtung rechts bei 12-Uhr wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch extrem dichter Drüsenkörper mit multiplen Schallschatten (ACR IV). Bei 12-Uhr rechts Nachweis einer 8 mm grossen ovalären, zum Teil gut abgrenzbaren Läsion, im Vergleich zur Voruntersuchung von 2007 in etwa stationärer Grösse. Ansonsten beidseits multiple kleine Zysten. Unauffällige Lymphknoten links axillär. Zum Vergleich Voruntersuchungen von 2007 und 2003. Normale Cutis und Subcutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Vereinzelte runde Verkalkungen beidseits. Der kleine echoarme Herdbefund bei 6-/7-Uhr links viermal bioptiert. Während dem Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Mammagewebe mit angedeutet nodulär konfigurierter Adenose sowie mit intraduktaler, teils papillärer Hyperplasie und einzelnen Mikrozysten. Kein in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom auf den Stufenschnitten und zusätzlicher Immunohistochemie nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und auswärtige Untersuchung von 2005. Aktuell deutlich besser gezogen. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III), insbesondere im oberen Quadranten rechts bei 12-Uhr dichteres Gewebe als links, im Vergleich zu den Voruntersuchungen in etwa stationär. Kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Beidseits vereinzelte Makroverkalkungen. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen durchgeführt wurde. Basismammographie. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vereinzelte, zum Teil verfettete Lymphknoten in Projektion über die linke Pektoralis. Mammographisch beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits Gefässverkalkungen. Auf eine ergänzende Sonographie wird verzichtet, da diese bei Ihnen im Herbst 2009 durchgeführt wurde. Basismammographie. Beidseits heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Beidseits dichtes Gewebe, insbesondere im lateralen Oberquadranten beidseits. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen deutlich heterogen dichtem Drüsenkörper und eingeschränkter Beurteilbarkeit wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 2-Uhr rechts (4 mm). Ansonsten beidseits kein Herdbefund nachweisbar. Zum Vergleich Mammografie, Sonografie und MRI-Untersuchung von 13.07.09. Deutliche Kutisverdickung links entsprechend einem Status nach Radiotherapie. Sonografisch extrem dichter Drüsenkörper, insbesondere im lateralen oberen Quadranten rechts (ACR IV). Vorbestehende, 5 mm grosse Zyste perimamillär rechts bei 10 Uhr, 6 mm grosse Zyste bei 12 Uhr rechts und 4 mm grosse Zyste bei ca. 1 Uhr. Im lateralen Oberquadranten rechts weiterhin extrem dichter Drüsenkörper mit zwei echoarmen Arealen mit einer Grösse von ca. 5 und 4 mm, etwa stationär seit der Voruntersuchung. Ansonsten beidseits sonografisch ein unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007. Voruntersuchung 2004 nicht mehr vorhanden zum Vergleich. Normale Kutis und Subkutis. Fast vollständige Involution (ACR I). Vorbestehender, ca. 7 mm grosser ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund perimamillär rechts bei ca. 3 Uhr. Zweiter lobulierter, ca. 9 mm grosser Herdbefund ebenfalls medial rechts bei 2-3 Uhr, weiter nach dorsal lokalisiert. Ansonsten ist beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkungen beidseits. Wegen den zwei Läsionen medial rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Ca. 5x6 mm grosse Zyste bei 3 Uhr rechts, stationär seit 2007. Nachweis einer kleineren echoarmen Läsion perimamillär rechts bei 2 Uhr, mehr dorsal lokalisiert mit einer Grösse von ca. 8x4 mm, am ehesten der zweiten mammographisch nachgewiesenen Läsion entsprechend. Unauffälliger Befund links. Zum Vergleich Voruntersuchung 2007 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution. Vorbestehende Verdichtungsbezirke im lateralen oberen Quadranten links und thoraxwandnahe rechts bei ca. 12 Uhr. Diskret dichteres Gewebe präpectoral links, am ehesten aufnahmentechnisch bedingt (neues Gerät). Vereinzelte Verkalkungen links, vorbestehend. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen diskret dichterem Gewebe präpectoral links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Zwei kleine nebeneinanderliegende Zysten bei 2 Uhr links mit einer max. Grösse von 4 mm, stationär seit 2007. Diskrete Ductektasie retromamillär rechts. Beidseits axillär vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten. Mammographie beidseits: Voraufnahmen nicht mehr vorhanden zum Vergleich (vor 8 Jahren). Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fast vollständig Involution mit Restdrüsengewebe beidseits retromamillär. Perimamillär rechts bei ca. 4 Uhr Nachweis einer 5 mm grossen, z.T. gut abgrenzbaren Verdichtung. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung rechts. Makroverkalkung lateral rechts. Wegen der Verdichtung perimamillär rechts medial wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Mammasonographie beidseits: Deutliche Duktektasie perimamillär rechts. Kein Nachweis eines soliden Herdbefundes. Ebenfalls Duktektasie perimamillär links bei 9 Uhr. Nicht vergrösserter Lymphknoten links axillär. Seit Jahren Schmerzen lateral links bei ca. 2-3 Uhr. Mammographie beidseits von 21.01.10: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2006. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Deutliche Asymmetrie mit einem ca. 3 cm grossem Verdichtungsbezirk präpektoral links im axillären Ausläufer. Aktuell ist das Areal deutlicher nachweisbar als im 2006. Diskret dichteres Gewebe lateral links, ebenfalls Zunahme im Vergleich zu 2006 ohne eindeutigen Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Rechts stationärer Befund. Mammasonographie: Der ergänzende Ultraschall zeigt insbesondere im lateralen Quadranten links extrem dichte Drüsenkörper, ACR IV. 5 mm grosse Zyste bei 3 Uhr links. Nicht vergrösserter Lymphknoten beidseits axillär. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper, ACR III-IV. Dichteres Gewebe im axillären Ausläufer links. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Hautwarze links medial. Wegen deutlich dichtem Drüsengewebe wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Beidseits sonographisch unauffälliger Befund insbesondere im axillären Ausläufer links. Sonographisch ebenfalls heterogen dichte Drüsenkörper. Es liegen auswärtige Voraufnahmen (Stadt S) von 2000 und 2002 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR III). Beidseits kein sicherer Herdbefund. Vorbestehendes dichtes Gewebe präpektoral links. Ausgeprägte, zum Teil polymorphe Mikroverkalkungen im lateralen Oberquadranten rechts, zum Teil segmental angeordnet. Insbesondere bei 10 Uhr rechts multiple Verkalkungen vorhanden. Wegen unterschiedlicher Bildqualität ist ein Vergleich mit den Voraufnahmen nicht gut möglich. Mammographie beidseits vom 25.01.2010. Basismammographie. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR II). Im lateralen Oberquadrant links etwas dichteres Gewebe als rechts, thoraxwandnah. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 25.01.2010.Wegen fehlenden Voraufnahmen und dichterem Gewebe im lateralen Oberquadrant links wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund. Nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Keine Voraufnahmen vorhanden zum Vergleich. Heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Kleine Lymphknoten links axillär, sonographisch unauffällig mit einer Grösse von 9 mm. Verdacht auf eine kleine Fettinsel bei 9 Uhr links. Kein solider Herdbefund nachweisbar. Unauffälliger Befund der Ablationsnarbe rechts. Zum Vergleich liegt eine präoperative Voruntersuchung von 07.01.2009 vor. Damals Involution, beidseits ACR 1. Aktuell deutlich dichtes Gewebe bei 12 Uhr links mit einer Grösse von ca. 4 cm. Vereinzelte Verkalkung bei 12 Uhr links, meistens mit einem runden Aspekt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Teil schalenförmige Verkalkung perimamillär links bei 12 Uhr. Ebenfalls dichtes Gewebe im medialen Quadrant links thoraxwandnah und im lateralen Quadrant rechts präpektoral. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 25.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Dichtes Gewebe im lateralen Oberquadrant rechts. Vorbestehende ovaläre Verdichtung präpectoral rechts im lateralen Oberquadrant mit einer Grösse von ca. 1 cm. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma bds vom 25.01.2010. Der ergänzende Ultraschall zeigt eine 7 mm grosse Zyste bei 12 Uhr rechts. Lobulierter echoaremer Herdbefund im lateralen Oberquadrant rechts bei 10 Uhr, am ehesten dem histologisch gesicherten Fibroadenom entsprechend. 4 mm grosser ovalärer echoarmer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund perimamillär rechts bei 9 Uhr. Verdacht auf einen kleinen intramammären Lymphknoten bei 3 Uhr links. Keine vergrösserten Lymphknoten axillär. Mammographie: Basismammographie. Voluminöse Mammae. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Lobulierte ca. 10 mm grosse, zum Teil gut abgrenzbare Verdichtung präpectoral rechts bei ca. 11 Uhr. Ventral dieser Verdichtung Nachweis einer sehr kleinen Gruppe Mikroverkalkungen. Ansonsten kein Nachweis eines Herdbefundes. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen links. Makroverkalkungen links. Sonographie: Die ergänzende Sonographie zeigt eine 4 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts perimamillär. Bei 9 Uhr rechts lateral Nachweis von einer echoarmen ovalären Läsion mit zentralen Gefässen, am ehesten einem kleinen intramammären Lymphknoten entsprechend (5 mm). Ansonsten beidseits ein unauffälliger Sonographiebefund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008, 2007 und 2006. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Markierungsclip perimamillär links bei 2 - 3 Uhr. Beidseits multiple Makroverkalkungen. Lateral der Makroverkalkung rechts medial Nachweis von einer Gruppe Mikroverkalkungen, zum Vergleich zu 2006 stationär im Ausmass. Diskret dichteres Gewebe im Bereich dieser Makroverkalkungen medial rechts. Beidseits kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Der ergänzende Ultraschall zeigt die Makroverkalkung perimamillär rechts bei 2 Uhr. Kleine Makroverkalkung im lateralen unteren Quadranten rechts. Vorbestehende ovaläre echoarme Läsion mit Verkalkungen bei 2 Uhr links mit einer Grösse aktuell von 6 x 3 mm. Neu Nachweis von einem kleinen echoarmen Areal subcutan links perimamillär bei 3 Uhr mit Schallschatten, Grösse ca. 4 mm. Beidseits multiple kleine unspezifisch anreichernde Foci (< 5 mm) insbesondere in den unteren Quadranten beidseits thoraxwandnah, links mehr als rechts. MRM Dichte Typ ACR 3. Kein eindeutig initial anreichernder Herdbefund. Kein duktale Anreicherung. Kein pathologische Lymphknoten nachweisbar. Kleinste Zysten beidseits. Zum Vergleich Voruntersuchung vom März 2009. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Vorbestehende ovaläre gut abgrenzbare echoarme Läsion im axillären Ausläufer links bei 2 Uhr mit einer Grösse von 6 mm. Ansonsten beidseits kein Herdbefund. Wegen der vorher beschriebenen Verkalkungen retromamillär rechts wird sicherheitshalber noch eine seitliche Vergrösserungsaufnahme rechts durchgeführt. Makroverkalkung perimamillär rechts bei 1 Uhr. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen retromamillär rechts. Mammographie beidseits vom 25.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2007 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper. Im Vergleich zur Voruntersuchung beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits eine Makroverkalkung. Gefässverkalkung medial links. Sonographie der Mammae vom 25.01.2010. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch beidseits ein unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits fast vollständige Involution. Im medialen Quadranten diskret dichteres Gewebe im Vergleich zu 2008. Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Die kleine Verdichtung präpectoral rechts beschrieben 2008 wird aktuell nicht mehr dargestellt. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie: Wegen dichterem Gewebe im medialen Quadranten rechts, wird noch eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch beidseits unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 25.01.2010. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung von 2005 vor. Normale Kutis und Subcutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein sicherer neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Makroverkalkung rechts, vorbestehend. Sonographie der Mammae vom 25.01.2010. Wegen dichtem Drüsengewebe wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch ebenfalls extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein Herdbefund. Beidseits axillär vereinzelte nicht suspekte Lymphknoten. Sonographisch gesteuert wird der echoreiche Herdbefund bei 3 Uhr links viermal mittels einer 14-Gaugenadel biopsiert. Während des Eingriffs traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis lautet: Drüsenarmes und fettgewebsreiches Mammagewebe. Das Fettgewebe ausgedehnt nekrotisch und von Xanthophagen durchsetzt. Keine dysplastischen oder malignen Veränderungen nachgewiesen. Die Befunde entsprechen einer Fettgewebsnekrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Das weitere Vorgehen soll sich nach Ihrem klinischen Befund richten. Eine sonographische Jahreskontrolle und eine mammographische Zweijahreskontrolle wird empfohlen. Deutliche Hintergrundanreicherung, entsprechend einem MR-ACR 3. Beidseits multiple Zysten. Solitäre, homogene duktale Anreicherung retromamillär rechts über eine Längsausdehnung von ca. 7 mm. Ovaläre, scharf abgrenzbare Läsion im medialen Unterquadranten rechts bei ca. 4 bis 5 Uhr. Initial zeigt dieser Herdbefund eine gerade 100 % Anreicherung mit zentrifugalem Anreicherungsverhalten, hinweisend auf einen benignen Befund. Kein initial stark anreichernder Herdbefund links. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 26.01.2010. Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2008, 2007 und 2006 vor. Vorbestehende eingezogene Mamilla rechts. Deutlich narbige Veränderung perimamillär links. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Verdichtungsbezirk retromamillär links, stationär mit multiplen Makroverkalkungen, am ehesten bedingt durch narbige Veränderungen. Dichtes Gewebe medial rechts, ebenfalls etwa stationär seit den Voruntersuchungen. Makroverkalkung rechts. Sonographie der Mammae vom 26.01.2010. Der ergänzende Ultraschall zeigt die bekannte echoarme ovaläre Läsion bei 12 Uhr rechts mit einer Grösse von 8 mm. 6 mm grosse Zyste retromamillär rechts. Narbige Veränderung retromamillär links mit einer Grösse von ca. 1 cm. Beidseits kein neu aufgetretener solider Herdbefund. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2007 und 2009.Bds. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehende ovaläre lobulierte Verdichtung im lateralen Quadranten rechts, am ehesten einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Ca. 7 mm grosse Verdichtung im lateralen Quadranten links, zum Teil mit vereinzelten Verkalkungen. Multiple Verkalkung im lateralen Quadranten links, nicht eindeutig gruppiert. Vorbestehende kleine Gruppe Mikroverkalkungen im lateralen unteren Quadranten links etwa stationär, zum Teil ringförmig. Voluminöse Mammae. Normale Kutis und Subkutis. Bds. fast vollständige Involution. Im Vergleich zu 2005 und 2007 stationärer Befund. Markierungsclip rechts im lateralen Quadranten. Bds. kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen mit sehr niedriger Dichte im lateralen Quadranten rechts, keine Zunahme im Vergleich zur Voruntersuchung. Vereinzelte Verkalkung im medialen Quadranten links, nicht gruppiert. Bds. Makrokalk. Wegen guter Beurteilbarkeit wird keine ergänzende Sonographie durchgeführt. Mammographie beidseits und Vergrösserung links vom 26.01.2010. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von 2008 vor. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretener ovalärer, zum Teil gut abgrenzbarer Herdbefund bei 12 Uhr links mit einer Grösse von ca. 1,5 cm. Ansonsten beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Vereinzelte verfetteter Lymphknoten beidseits axillär. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Auch die ergänzende seitliche Vergröserungsaufnahme links ebenfalls keine Mikroverkalkung nachweisbar. Sonographie der Mammae vom 26.01.2010. Der ergänzende Ultraschall zeigt bei 12 Uhr recht eine 6 mm grosse Zyste. Bei 11 Uhr rechts Nachweis von der bekannten echoarmen lobulierten Läsion mit einer Grösse von 8 x 5 mm, in 2008 histologisch gesichert (Fibroadenom). Bei 12 Uhr links in der Tiefe Nachweis von einem 14 x 6 mm grossen gut abgrenzbaren echoarmen Läsion mit Schallverstärkung, sonographisch einer Zyste entsprechend. Bei 1 Uhr links subkutan Nachweis von einem ca. 14 x 10 mm grosses unregelmässig angeordnetes echoarmes Areal. Ansonsten beidseits unauffällige Sonographie. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links bei 1 Uhr am 26.01.2010. Sonographisch gesteuert wird die enhomogene Läsion bei 1 Uhr links dreimal mittels einer 14-Gauge-Biopsienadel bioptiert. Währen des Eingriffes trat keine Komplikation auf. Das histologische Ergebnis lautet: Zellarme Fibrose des Brustdrüsenparenchyms. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie beidseits vom 26.01.2010. Aktuell zum Vergleich auswärtige Voruntersuchung von 2007. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits fast vollständige Involution (ACR 1). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär dichteres Gewebe retromamillär rechts. Kleine gut abgrenzbare runde Verdichtung mit einer Grösse von ca. 4 mm im lateralen Quadrant rechts perimamillär bei 9 Uhr, neu aufgetreten im Vergleich zu 2007. Ansonsten kein Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Gefässverkalkung rechts. Sonographie der Mammae vom 26.01.2010. Wegen der kleinen neu aufgetretenen runden Verdichtung lateral rechts wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch perimamillär rechts bei 10 Uhr im subkutanen Fettgewebe Nachweis von einer ca. 4 mm grosse echoarme Läsion, 3 cm von der Mamilla entfernt. Diskrete Schallauslöschung dorsal dieses Herdbefundes. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten links axillär. Ansonsten unauffälliger Sonographiebefund. Mammographie beidseits vom 26.01.2010. Zum Vergleich auswärtige Mammographie Bilder von 16.04.2004. Normale Kutis und Subkutis. Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Beidseits kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 26.01.2010. Wegen deutlich eingeschränkter Beurteilung wird noch ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Sonographisch heterogen dichte Drüsenkörper, kein Herdbefund nachweisbar. Mammographie beidseits : Beidseits extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4). Im Bereich der linken Mamma lateral wo Patientin Schmerzen angibt sonographisch kein Herdbefund nachweisbar. Beidseits kein solider Herdbefund. Vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten beidseits axillär mit einer max. Grösse von 9 mm. Sonographisch sind diese Lymphknoten nicht suspekt. Wegen Beschwerden der Patientin und extrem dichten Drüsenkörper wird sicherheitshalber noch eine ergänzende Mammographie in nur einer Ebene (Oblique) durchgeführt um Mikroverkalkungen auszuschliessen. Mammographie beidseits, nur oblique Aufnahme von 27.01.10: Normale Cutis und Subcutis. Extrem dichte Drüsenkörper, ACR 4. Beidseits kein sicherer Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Beidseits axillär vereinzelte nicht vergrösserte Lymphknoten. Zum Vergleich Voruntersuchung von 2009 und 2007. Normale Cutis und Subcutis. Beidseits heterogen dichte Drüsenkörper (ACR 3). Vorbestehende Makroverkalkung retromamillär rechts am ehesten einem verkalkten Fibroadenom entsprechend. Stationäre Lage der Clip im medialen Quadranten links thoraxwandnahe. Beidseits multiple zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen insbesondere beidseits im lateralen oberen Quadranten. Auf der zusätzlichen Vergrösserungsaufnahme beidseits im Vergleich zu 2009 keine deutliche Progredienz. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung von 2008 und 2007. Beidseits fibroglandulär dichte Drüsenkörper (ACR 2). Vorbestehendes dichtes Gewebe im medialen Quadranten rechts. Beidseits kein Nachweis von einem neu aufgetretenen Herdbefund. Kein Nachweis von gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen fibroglandulär dichten Drüsenkörper wird ein ergänzender Ultraschall durchgeführt. Kleine Zyste bei 6 Uhr links perimamillär mit einer Grösse von 4 mm. Vorbestehende kleiner ovalärer echoarmer, gut abgrenzbarer Herdbefund perimamillär links bei 3 Uhr mit aktuell einer Grösse von 4 mm. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Nicht vergrösserte Lymphknoten rechts axillär.