Mammographie: Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3) ohne Nachweis einer fokal suspekten Raumforderung. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Sonographie: Vereinzelte Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm 2 Uhr rechts, 0,4 cm 3 Uhr links sowie 0,2 cm perimamillär 9 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Wie bereits im MRI vorbeschrieben, nur schmallumige Darstellung der Vagina, passend zu einer Vaginalstenose. Angrenzend kein raumfordernder Prozess. Erheblich atrophiertes Endometrium, bzw. Endometrium selbst nicht mit Sicherheit abzugrenzen. Cervixkanal gut abgrenzbar, hingegen Cavum uteri allenfalls als 1 mm breite T2 signalintense Linie residuell erkennbar. Transpedikuläre Spondylodese auf Höhe LWK 12 sowie LWK 2 eingebracht, unverändert einliegend, keine Lockerungszeichen. Neu Einbringung von autologer Spongiosa auf Höhe LWK 1 sowie zusätzliche Cage-Einbringung. Im Verlauf keine zunehmende Wirbelkörper-Höhenminderung. Keine verstärkte Angulation. Hinterkantenversatz unverändert. Zustand nach Pedikelresektion/Laminektomie Th 12/L 1 links. Im Bereich des ehemaligen Pedikels LWK 1 erkennbares Hämatom, möglicherweise als Ursache für die neu nachweisbare Lumboischalgien links; z.T auch Spongiosaanteile paravertebral links auf Höhe L 1. Neu nachweisbares Hämatom innerhalb des Musculus quadratus lumborum links (Höhe LWK 1-2). Neuroforamen Th 12/L 1 sowie L 1/L 2 aufgrund erheblicher Artefakte erschwert beurteilbar. Unauffällig zur Darstellung kommendes infra- sowie supratentorielles Hirnparenchym ohne Nachweis einer Kontusionszone oder auch Einblutung. Gefäßstatus unauffällig. Insbesondere unauffällige Darstellung der Vertebralis/Arteria carotis interna/communis beidseits. Nasennebenhöhlen frei. Kein Frakturnachweis. In der gemeinsamen senologischen Besprechung wird die weitere Vorgehensweise (brusterhaltende Operation) besprochen. Ergänzende Mammographie-Aufnahme rechts (CC und medio-lateral) hierfür erforderlich. Danach weitere Planung der operativen Resektionsgrenzen. Externe Mammographie vom 12.08.2009 (Klinik K): Bekanntes invasives Mamma-Ca rechts oben außen, ca. 10 Uhr, am besten in der obliquen Aufnahme abgrenzbar. Auf Grund der insgesamt sehr kontrastreichen Bildgebung können kleinste Verkalkungen ventral des Tumors nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund wird eine Vergrößerungsaufnahme (kranio-kaudal sowie medio-lateral) rechts empfohlen. Mammographisch kein Hinweis für einen zweiten Karzinomherd. In der zwischenzeitlich durchgeführten Mammasonographie ebenso kein Hinweis für ein Zweitkarzinom. Abschließende Beurteilung nach Vorlage der Vergrößerungsaufnahmen. Nach nochmaliger Durchführung der Sonografie liegt ein sehr ausgedehnter Befund sowohl des invasiven Karzinoms als auch der DCIS-Komponenten vor. Sonografisch besteht wohl zudem der Eindruck weiterer invasiver Anteile. Aufgrund des sehr ausgedehnten Befundes wird von einer brusterhaltenden Vorgehensweise abgesehen. Die Indikation für eine Ablatio wird gestellt. Weber-B-Fraktur. Etwas erweiterter Gelenkspalt innerhalb des OSG. Kein weiterer Frakturnachweis. Aufnahme innerhalb einer Schiene, keine Voraufnahme. Nicht extakt orthograde Projektion in der ap-Aufnahme. Weber-B-Fraktur. Verdacht auf zusätzlich Fraktur dorsal der Tibia. USG unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Allefalls diskret vermehrter Drüsenanteil links supramamillär, jedoch nicht suspekt. Keine Raumforderung nachweisbar. Kein Retraktion. Parenchymfrei von Mikrokalken. Unveränderter Parenchymaufbau zur Voraufnahme vom 22.12.2006 (Klinik K). Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Unveränderte Architektur. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Thorax wandfrei. Mammasonographie: Vereinzelte Mammazysten in folgenden Lokalisationen: 0,4 cm 4 Uhr, 1,1 x 0,5 cm 9 Uhr, 0,6 cm 12 Uhr jeweils rechts. Des Weiteren 0,9 cm 12 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Verdichtungsstruktur links supramamillär bis oben außen konstant. Weiterhin vereinzelte Adenoseverkalkungen links oben außen. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch Retraktion. Mammasonographie: Multiple Zysten, wie auch in der Voruntersuchung in sämtlichen Quadranten in einer Durchschnittsgröße von 0,4 bis 1,0 cm. Ein zystisches Areal, insbesondere rechts oben außen axillanah, hier auch entsprechende Druckschmerzhaftigkeit. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert asymmetrische Verdichtungszone rechts oben außen. Kleine Lymphknoten intramammär ebenso rechts oben außen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kleine Zyste von 0,4 cm inframamillär rechts sowie 0,6 x 0,2 cm große Zyste in 2 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Aktuell liegt uns keine Mammographie zur Befundung vor, lediglich die sonographischen Bilder. In der gemeinsamen Besprechung wird festgelegt, die Patientin zu einer nochmaligen Verlaufskontrolle bei Mastitis einzubestellen. Nach Vorlage der externen Mammographieaufnahmen dann abschließende Befundung. Fortgeschrittene Involution mit allefalls diskreter Restfibroadenose perimamillär sowie oben außen (ACR 1). Keine suspekte Verdichtungszone. Symmetrisch angeordnete Cooper-Ligamente. Keine Retraktion. Lymphknoten rechts axillär. Parenchym frei von Mikrokalken. Cutis ebenso unauffällig. Unverändert asymmetrische Verdichtung links oben außen. Einzelne Mikroverkalkungen ebenso betont links oben außen im Sinne von Adenosekalk, konstant zur Darstellung kommend. Kein neu aufgetretener, oder auch progredienter Mikrokalk. Unveränderte Parenchymdichte (ACR 2). Drahtmarkierung einer residuellen Verdichtungszone unterer innerer Quadrant: Der Draht wird von kaudal als untere Begrenzung der residuellen Verdichtungszone eingebracht. Zwischen erster und zweiter Markierungshülse sollte ca. 1,5 cm nach kranial reseziert werden, dies über die gesamte Strecke des Drahtes in Richtung Thoraxwand. Zudem sollte ausgehend von dem Draht um ca. 1,5 cm bis 2,0 cm nach lateral (axillanah) reseziert werden, dies unter Berücksichtigung der ehemaligen Tumorgrenzen. Drahtspitze mittig im Präparat enthalten. Keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Kein suspekter Mikrokalk. Diskrete Hintergrundanreicherung (ACR 2), sodass insgesamt eine sehr gute Beurteilung des Parenchyms vorliegt. Initial stark anreichernder Herdbefund 3 Uhr links von ovalärer Konfiguration in einer Größe von 1,6 x 0,7 x 0,7 cm, dem bereits bioptisch gesicherten Fibroadenom entsprechend. Auch MR-tomographisch bei glatter Begrenzung sowie nachweislichen Dark-Septationen eindeutig mit einem Fibroadenom vereinbar. Kein weiterer initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Insbesondere auch kein duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Unspezifische Lymphknoten rechts axillär, keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Kutis unauffällig. Vergrößerungsaufnahmen mediolateral sowie kraniokaudal rechts: Bekanntes invasives Karzinom rechts oben außen bei ca. 10 Uhr. Unmittelbar angrenzend zum bekannten Tumor kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Somit ist für die anstehende Operation allein die mammographisch bzw. sonographisch sichtbare Tumorausdehnung zu berücksichtigen. CT-Aorta: Fälschlicherweise wurde die Untersuchung als CT-Aorta angemeldet, sodass diese ohne EKG-Triggerung durchgeführt wurde. Dementsprechend ist keine Ausmessung der Aortenklappenöffnungsfläche planimetrisch möglich. Andere Messewerte können jedoch ermittelt werden. Die Messwerte für den geplanten perkutanen Aortenklappenersatz sind aus der Tabelle zu entnehmen. Die Tabelle geht inkl. CD-ROM zu Händen der Abteilung Kardiologie Dr. X.Mitralklappenersatz in situ. Beide Vorhöfe sind massiv dilatiert. Die Trikuspidalklappe ist weit. Die Aortenklappe ist eng und verkalkt. Keine relevante poststenotische Dilatation. Aorta ascendens-Durchmesser 32 mm. Einige wenige Kalkplaques im Aortenbogen, unter anderem auch in der Vorderwand. Supraaortale Äste gut perfundiert, nicht stenosiert. Vereinzelte weiche Plaques in der Aorta descendens. Bauchaorta eher eng. Lungenherd im rechten Lungenunterlappen (Segment 6) von 3 cm Durchmesser mit unscharfen Aussenkonturen und kleiner zentraler Kaverne. Zwei kleinere Lungenherde links im oberen Lingulasegment lateral und im Segment 8 des Unterlappens, relativ zentral von je 10 mm Durchmesser. Rundliche Läsion an der Oberfläche der linken Niere lateral von 16 mm mit relativ hohen Dichtewerten von 90 HU, nichts ins Parenchym hinein gehend, somit eher Metastase als Nierentumor. Lungenfibrosen in beiden Unterlappen basal am Zwerchfell mit multiplen kleinen Traktionsemphysemblasen. Tonnenkonkrement in der Gallenblase von 2,5 cm Durchmesser. Chronische Stauungsleber mit erheblich erweiterter Cava inferior und Lebervenen. Vergröberte Knochenstruktur in der rechten Beckenhälfte, in erster Linie Morbus Paget. Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Gallenblase reizlos, keine Cholezystolithiasis. Reizlose glattberandete parapelvine Nierenzyste links von 4,9 x 4,3 cm. Keine weitere Raumforderung im Bereich der linken Niere nachweisbar. Unauffällige Darstellung des rechten Nierenparenchyms. Bds. normales Pyelon sowie schmale proximale Ureteren ohne Anzeichen eines Harnaufstaus. Etwas nach links flektierter Uterus, insgesamt jedoch unauffällige Darstellung des Fundus uteri sowie insbesondere der linken Adnexregion. Kein Hinweis für eine zystische Läsion im Bereich der linken Ovarien. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Intestinum sowie Kolon unauffällig, kein fokales Darmwandödem. Im gesamten Abdomen keine freie Flüssigkeit abgrenzbar. Mammographie: Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Diffuse Adenoseverkalkungen beidseits, betont rechts oben innen sowie links supramamillär, dies im Verlauf weitgehend konstant. Allenfalls die Mikroverkalkungen links supramamillär etwas deutlicher zur Darstellung kommend. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Gefässverkalkungen beidseits. Mammasonographie: Vereinzelte Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm retromamillär rechts, 0,6 cm 10 Uhr rechts, 0,3 cm 3 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Aktuell keine blutige Mamillensekretion nachweisbar, allenfalls bräunliches Sekret in 2 Uhr Lokalisation links exprimierbar. Mehrmaliger Versuch einer Kanülierung des 2 Uhr-Ganges, es lässt sich jedoch keine suffiziente Kanülierung erreichen, so dass eine nachfolgende Galaktographie nicht möglich ist. Nachfolgend Expression der rechten Mamille bei Sekretion von insgesamt 3 Milchgängen. Ein etwas bräunlicheres Sekret lässt sich in 7 Uhr-Lokalisation rechts exprimieren. Jedoch auch hier nach mehrmaligem Versuch keine Kanülierung des Milchganges möglich, so dass auch hier keine weiterführende Galaktographie gelingt. Involutiertes Parenchymmuster. Eine vorbeschriebene noduläre Verdichtung rechts oben aussen zeigt sich zwischenzeitlich (Biopsie) entfernt. Eine Restparenchyminsel rechts oben aussen konstant zur Voruntersuchung. Weiterhin keine Architekturstörungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Thoraxwand frei. Retromamilläre Abschnitte ebenso unauffällig, keine wesentlichen Duktektasien. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 1). Keine asymmetrische Verdichtungszone. Cooperligamente parallel verlaufend ohne jegliche Retraktion. Cutis unauffällig. Gefässkalk beidseits. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 08.07. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone. Cutis unauffällig. Einzelne Lymphknoten beidseits axillär. Sonographie: Kein echoarmer Herdbefund. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), insgesamt gut beurteilbar. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keinerlei Retraktion oder auch Architekturstörung ersichtlich. Lipoidnekrose rechts, kein gruppierter Mikrokalk. Thoraxwand frei. Kutis unauffällig. Unverändert Nachweis von insgesamt 3 Silikonomen 4 Uhr rechts (0,5 cm, 0,7 cm sowie 1,0 cm). Grössenkonstant echoarme Läsion 11 Uhr rechts, 0,9 x 0,3 cm messend, angrenzend hierzu eine kleinere echoarme Läsion von 0,3 cm, ebenso grössenskonstant (DD Fibroadenom, DD Zyste). Eine weitere Zyste 10 Uhr von 0,5 cm. 0,5 cm grosse Zyste 12 Uhr rechts. Des weiteren echoarmes Adenoseareal von 1,3 x 0,4 cm 9 Uhr links. Eine weitere echoarme Läsion 1,0 x 0,3 cm 4 Uhr links (DD Adenoseareal). Bereits vorbeschriebene 0,5 cm grosse echoarme Läsion ebenso 4 Uhr links (DD Zyste, DD Fibroadenom). Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Silikoninklusion in einem rechts axillären Lymphknoten unverändert. Leichtgradig intrakapsuläre Prothesenruptur rechts bei nachweislichem Gel-Bleeding sowie intrakapsulären Kochsalzeinschlüssen - kein Hinweis für eine extrakapsuläre Prothesenruptur rechts. Linksseitig intakte Prothesenwandung sowohl intra- als auch extrakapsulär. Keine Kapselfibrose. Keinerlei Hintergrundanreicherung innerhalb des Mammaparenchyms (ACR 1), so dass insgesamt eine gute Beurteilbarkeit besteht. Wie auch in der Voruntersuchung finden sich ca. in 3 bis 4 Uhr-Lokalisation rechts der Prothese, unmittelbar angrenzend kleinste initial KM-anreichernde Noduli (0,7 cm sowie 0,9 cm), den sonographisch beschriebenen Silikonomen entsprechend. Diese beiden Noduli zeigen sich im Verlauf grössenkonstant. Darüber hinaus kein initial stark anreichernder Herdbefund nachweisbar, insbesondere kein duktales oder auch als segmentales Anreicherungsmuster. Vereinzelte Mammazysten bilateral. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unveränderter Parenchymaufbau zu 05.06. Keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Nur gering echoarm und unscharf begrenzt. Die grösste Zyste unmittelbar retromamillär 1,3 x 1,1 cm. Kein eindeutig suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Sonographisch eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der vermehrten Schallschatten sowie zahlreichen Zysten (ACR 3-4). Mammographie links oblique: Unveränderte Ausdehnung der sehr flauen Mikroverkalkung links 11 Uhr, nicht suspekt. Konstant fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Kein progredienter oder auch neu aufgetretener Mikrokalk. Mammographie: Homogenes Parenchymmuster (ACR 3), betont perimamillär sowie oben aussen. Konstanter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 09.08. Vereinzelte Makroverkalkungen beidseits, kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Weiterhin keine Architekturstörung. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines suspekt echoarmen Herdbefundes. 2 kleine Zysten von 0,3 cm 3 Uhr rechts bzw. 0,4 cm 12 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3). Hierbei jedoch keine fokale Retraktion bzw. eindeutig suspekte Raumforderung abgrenzbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Lediglich solitäre Zyste von 0,7 x 0,4 cm 2 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Stereotaktische Vakuumstanze in 1 Uhr und 4 Uhr Lokalisation: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 15 Biopsiezylindern in 4 Uhr Lokalisation über einen latero-medialen Zugang. In den Präparaten ist Mikrokalk enthalten. Abschließend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmiger Kollagenclip abgesetzt. Das Ergebnis der Vakuumstanze 4 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Sklerosierende Adenose mit assoziiertem Mikrokalk, niedriggradig chronisch periduktale Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Nachfolgend erfolgt die stereotaktische Vakuumstanze 12-1 Uhr links über einen latero-medialen Zugang. Es werden 16 Biopsate entnommen, in den Biopsaten ist ebenso Mikrokalk enthalten. Die Biopsiehöhle wird nachfolgend mit einem v-förmigen Clip markiert. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 12-1 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Zylinderzellmetaplasie und Hyperplasie mit fokal atypisch duktaler Hyperplasie in einer Ausdehnung von 1,5 mm. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Großer peripher Kontrastmittel aufnehmender Tumor unmittelbar retromamillär gelegen, bildmorphologisch einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend, in einer Ausdehnung von 2,3 x 3,0 cm axial mit deutlicher Mamillenretraktion sowie kleinstem Satellitenherd von 0,5 cm im Bereich der dorsalen Kontur. Kein Hinweis für eine Pektoralisinfiltration. Aufgrund der zentralen Lage des Tumors werden alle vier Quadranten von diesem Tumor erfasst. Auffallend ist darüber hinaus eine ausgedehnt duktale, möglicherweise auch segmentale Anreicherung 9 Uhr rechts, sodass hier zusätzliche DCIS-Komponenten nicht ausgeschlossen werden können. Zudem Kontrastmittelaufnahme innerhalb einer Rippe rechts ventral. Pathologische Lymphknotenmanifestation der rechten Axilla von 1,5 cm. Darüber hinaus kein malignitätssuspekter Herdbefund im Bereich der linken Mamma, lediglich kleinste unspezifische Fokusanreicherung von 3 mm, ca. 4-5 Uhr links. Keine zwischenzeitlich durchgeführte Mamma-MRI-Untersuchung, so dass lediglich der Vergleich zum Ausgangs-MRI vom 31.03.2009 vorliegt. Im Vergleich hierzu zeigt sich der Tumor im Bereich des unteren äußeren Quadranten links vollständig regredient. Es lässt noch eine allenfalls flauste minimalste Kontrastmittelanreicherung von wenigen Millimetern abgrenzen. Viel deutlicher erkennbare Nekrosezone bzw. T2-intenses Signal in der TIRM-Sequenz von ca. 1,4 x 0,9 cm, dem ehemaligen Tumorbett entsprechend. Sonographisch scheint dieses Areal abgrenzbar zu sein (Sonographie von der Abt. Gynäkologie durchgeführt am 09.09.2009). Größenkonstant initial stark anreichender Herdbefund unmittelbar retromamillär in einer Ausdehnung von 0,9 cm, bildmorphologisch und auch auf Grund der Größenkonstanz am ehesten einem Fibroadenom entsprechend. In der vorangegangenen Untersuchung ausgedehnte Hintergrundanreicherung, mastopatisch bedingt, die sich aktuell nach Chemotherapie nicht mehr nachweisen lässt. Insofern aktuell sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1-2). Kein weiterer initial stark anreichender Herdbefund, insbesondere kein duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Vorbeschriebene Lymphknotenvergrößerung links axillär von 1,8 cm MR-tomographisch, diese Lymphknotenvergrößerung lässt sich aktuell nicht mehr nachweisen. Aktuell kein Hinweis mehr für eine Pectoralisinfiltration. Geringe Hintergrundanreicherung, so dass sich MR-tomographisch ein ACR 2 ergibt. Es finden sich mehrere Fokusanreicherungen bilateral. Zudem initial stark anreichernder Herdbefund unmittelbar retromamillär in einer Längsausdehnung von 1,0 x 0,4 cm, ovalär imponierend, bildmorphologisch sehr gut zu dem sonographisch beschriebenen Herdbefund passend. Grundsätzlich kann es sich hierbei um ein Papillom handeln. Kein malignitätssuspekter, initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Zudem vereinzelte Zysten bilateral sowie deutliche Duktektasien rechts. Die durchgeführte Stanzbiopsie erbrachte in 6 Uhr-Lokalisation folgenden Befund: Anteil eines Papilloms mit Fibrose, Duktektasien sowie perifokal chronischer Entzündung. Im vorliegenden Material auch immunhistochemisch kein Hinweis für ein intraduktales oder invasiv malignes neoplastisches Gewebe. Erfahrungsgemäß kann am Biopsiematerial nicht sicher entschieden werden, ob das Papillom vollständig entfernt wurde. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Zustand nach Ablatio links. Keinerlei Hintergrundanreicherung im Bereich der rechten Mamma (ACR 1), somit insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Homogen/duktale Anreicherung in einer Längsausdehnung von 0,8 cm 10 Uhr rechts. Des weiteren fokale Architekturstörung mit radiärer Traktion 9-10 Uhr rechts in einer Größe von 0,6 cm, allerdings kaum KM-aufnehmend, wobei eine etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit hinsichtlich der KM-Aufnahme aufgrund von Bewegungsartefakten besteht. Darüber hinaus kein suspekter Herdbefund. Insbesondere keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Ausgedehntes Clipmaterial thoraxwandnah, im Rahmen der Rekonstruktion links unverändert. Lipoidnekrose ebenso thoraxwandnah konstant. Keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Sehr dichtes Parenchymmuster rechts (ACR 3) ebenso unverändert zur Voruntersuchung ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Verdichtungszone. Mammasonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Links oben außen, angrenzend zur linken Axilla ovalär echoarmer Herdbefund, zentral echoreich von 1,1 x 0,5 cm (laut Angabe der Patientin wurde hier 07.09 eine Biopsie durchgeführt mit dem Befund eines Lymphknotens, benigne). Darüber hinaus kein suspekter Herdbefund. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung am 02.2007. Lipoidnekrose rechts retromamillär. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Architekturstörung. Sonographie: Auch sonographisch weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Cutis sowie Thoraxwand unauffällig. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Weiterhin sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1), vollständig involutiert und unverändert zur Voruntersuchung 07.08. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Cutis harmonisch verlaufend. Keine Retraktion ersichtlich. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 11.06. Weiterhin kein suspekter Herdbefund. Cutis unauffällig, kein Retraktionsphänomen. Mammographie: Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster. Kleine lobulierte Verdichtungszone rechts oben außen in ca. 10 Uhr-Position, möglicherweise einem Lymphknoten entsprechend. Verruca im Bereich der unteren Mamillarfalte rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine fokale Retraktion erkennbar. Sonographie: Im Bereich der mammographisch beschriebenen Verdichtungszone befindet sich ein echoarmer lobulierter Herdbefund, zentral echoreich, mutmaßlich einem Lymphknoten entsprechend (0,5 x 0,5 cm). Eine weitere Zyste von 0,4 cm retromamillär links. Kein weiterer echoarmer Herdbefund ersichtlich. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zur Voruntersuchung 07.09 neu nachweisbare Mikroverkalkungen links retromamillär. Die zusätzlich durchgeführte Vergrößerungsaufnahme links CC und med. lat. zeigt im Verlauf jedoch lediglich eine neu nachweisbare Lipoidnekrose und ist somit als nicht maligne einzustufen. Die vorbeschriebene Verdichtungszone grenzt sich im Verlauf weniger ab, so dass es sich retrospektiv um einen Summationseffekt handelt.Sicherheitshalber wird eine gezielte Sonographie von unserer Seite nochmals durchgeführt (nicht verrechnet). Auch hier ohne Nachweis eines suspekten Herdbefundes. Mammographie: Geringe residuelle Fibroadenose perimamillär (ACR 2). Keine suspekte Verdichtungszone. Kleiner Lymphknoten rechts axillär. Keine Retraktion oder auch gruppierte Mikroverkalkung abgrenzbar. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Sonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Insbesondere die mammographisch etwas dichteren Abschnitte perimamillär stellen sich unauffällig dar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster, etwas betonter rechts oben aussen, jedoch konstant zur Voruntersuchung 03.07. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk abgrenzbar, keine fokale Retraktionsstörung. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Mammographie rechts: Unverändert sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 4). Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Unveränderte Architektur. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unverändertes Parenchymmuster, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere entlang der linken Thoraxwand kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Drahtmarkierung: Der Klipp kommt in 11-Uhr-Lokalisation zu liegen. Komplikationslose Einbringung des Drahtes im Bereich der ehemaligen Mikroverkalkungen. Für die entsprechende Entfernung des ehemaligen Mikroverkalkungsgebiet, sollte ab der zweiten Markierungshülse 0,6 cm nach lateral, 0,4 cm nach medial wie 0,3 cm weiter nach dorsal der Drahtspitze reseziert werden, gleichzeitig 1,0 cm weiter nach kaudal. Der Befund wurde entsprechend auf dem Bildmaterial markiert. Mammographie: Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) mit Clipmaterial rechts oben aussen. Angrenzend hierzu gruppierte Mikroverkalkungen konstant bis zu 2005. Weiterhin vereinzelte Adenoseverkalkungen beidseits sowie Lipoidnekrosen, kein suspekt enggruppierter Mikrokalk nachweisbar. Mammasonographie: Solitäre Zyste von 0,7 x 0,4 cm perimamillär 7 Uhr rechts. Duktektasien beidseits unverändert. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Aktuell lassen sich die vorbeschriebenen linearen Mikroverkalkungen rechts retromamillär nicht mehr abgrenzen. Unverändert asymmetrische Verdichtung links ca. 9 Uhr bei vorausgegangener Quadrantektomie, in erster Linie der Narbenregion entsprechend. Aktuell keinerlei Verkalkungen abgrenzbar. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie: Kleinste Zyste von 0,3 cm perimamillär 7 Uhr rechts, kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) rechtsbetont bei weiterhin deutlicher Kutisverdickung sowie verbreiterten Septen, postradiogen bedingt. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Unauffällige Darstellung der linken Mamma. Eine ergänzende Sonographie wird extern durchgeführt. Unverändert lobulierte Verdichtung rechts oben aussen, im Vergleich zu 08.07 sowie 06.05. Des weiteren etwas prominenter zur Darstellung kommende ebenso ovalär bis lobulierte Verdichtung links 11 Uhr. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 09.07. Weiterhin keine Architekturstörung oder gruppierte Mikroverkalkung abgrenzbar. Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Sonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologische Schallschatten oder echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Keinerlei Hintergrundanreicherung (ACR 1), insgesamt sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Postradiogen noch geringe Kontrastmittelaufnahme, diffus im Bereich der linken Mamma sowie noch ersichtliche Kutisverdickung, ebenso postradiogen bedingt. Hierbei jedoch kein initial stark anreichernder Herdbefund, als Hinweis für einen tumorösen Prozess, bzw. Lokalrezidiv. Hingegen zeigen sich 3 Ölzysten, eine hiervon lässt sich auch mammografisch abgrenzen im Bereich des unteren äusseren Quadranten in einer Grösse von 1,1 x 0,8 cm, 0,6 x 0,6 cm, sowie 0,6 x 0,5 cm. Diese erklären zumindest 3 der echoarmen Herdbefunde, die sich in der Sonographie zeigten. Der 4. echoarme Herdbefund lässt sich MR-tomographisch nicht verifizieren. Darüber hinaus auch kein duktales oder segmentales Anreicherungsmuster. Nebenbefundlich Portkatheter rechts oben aussen. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Narbige Einziehung links oben aussen, unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Lipoidnekrosen sowie Makroverkalkungen beidseits konstant. Keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Insgesamt unveränderte Architektur. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma mit gut zu beurteilendem Parenchymmuster (ACR 2). Auch innerhalb der linken Mamma kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axilla unauffällig. Mammographie: Vollständig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Weiterhin strichförmige Verkalkungen perimamillär beidseits. Lipoidnekrose rechts oben aussen. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone. Mammasonographie: Auch sonographisch weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Vergrösserungsaufnahme rechts kraniokaudal: Vereinzelte Mikroverkalkungen jedoch nicht gruppiert auftretend, ausgedehnter Gefässkalk sowie vereinzelte Lipoidnekrosen. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Sonographie: Unverändert kleinste Zyste von 0,4 cm perimamillär 9 Uhr rechts. Kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund. Benigner Lymphknoten der rechten Axilla. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) mit asymmetrischer Verdichtung links oben aussen konstant zur Voruntersuchung 01.2007. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin auch kein gruppierter Mikroverkalk abgrenzbar. Cutis unauffällig. Thoraxwandfrei. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Besonders im Bereich des oberen äussern Quadranten links kein suspekt echodifferenter Herdbefund abgrenzbar. Insgesamt unauffälliges Mammaparenchym beidseits. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie rechts in 2 Ebenen: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen fibroglanduläres Parenchymmuster. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Auch sonographisch kein malignitätssuspekter Herdbefund. Konstant ovalär echoarme Läsion 9 Uhr rechts, 1,0 x 0,4 cm messend, bei vorausgegangener Stanzbiopsie eines Fibroadenoms (09.06). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Etwas heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), unverändert zur Voruntersuchung 07.08. Symmetrische Verdichtung rechts oben aussen konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk eindeutig abgrenzbar. Vereinzelte Adenoseverkalkungen rechts, jedoch nicht gruppiert. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Involutieretes Parenchymmuster (ACR 1). Konstant zur Voruntersuchung in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. Lipoidnekrose rechts perimamillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone. Cooper Ligamente unauffällig. Vollständig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keinerlei Retraktion ersichtlich. Bindegewebssepten harmonisch verlaufend. Thoraxwand frei. Kutis unauffällig. Keinerlei Hintergrundanreicherung (ACR 1). Wie bereits sonographisch vorbeschrieben Nachweis einer homogenen Kontrastmittelaufnehmenden Läsion von glatter rundlicher Begrenzung links oben aussen 0,1 x 0,9 cm messend, am ehesten einem Fibroadenom entsprechend. Eine weitere ovaläre Raumforderung ohne Kontrastmittelaufnahme in 10 Uhr rechts von 0,8 x 0,4 cm, hinsichtlich der Morphologie in erster Linie einem sklerosiertem Fibroadenom entsprechend. Auffallend ist darüber hinaus jedoch ein asymmetrisch initial stark anreichernde Läsion (regionales Non-mass-Enhancement) 9 Uhr rechts, bei heterogener Kontrastmittelaufnahme, Ausdehnung ca. 1,0 x 1,3 cm. Kein weiteres duktales Anreicherungsmuster. Der Befund ist sehr thoraxwandnahe gelegen. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie:Vollständig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1), insgesamt sehr gut zu beurteilen ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Keinerlei Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Insbesondere keine gruppierten Mikroverkalkungen nachweisbar. Thoraxwand frei. Mammasonographie: Auch sonographisch sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch einer suspekten echodifferenten Struktur. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Aufgrund der pleomorphen Mikroverkalkungen unmittelbar retromamillär sowie des solitären Befundes empfehlen wir eine weiterführende stereotaktische Vakuumstanze durchzuführen. Erwähnenswert ist die etwas erschwerte Lage, da sehr nah an die Mamille angrenzend; dennoch sollte zumindest der Versuch einer Vakuumstanze unternommen werden. Über das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze erhalten Sie einen separaten Bericht. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Parenchymasymmetrie links oben außen (DD Fibroadenom, DD asymmetrisches Drüsenareal) nicht maligne imponierend. Kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrose rechts 9 Uhr. Kutis unauffällig. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Kleine Verdichtungszone lediglich in der kraniokaudalen Ebene des äußeren Quadranten links abgrenzbar ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene (oblig). Keine Retraktion ersichtlich. Cutis unauffällig. Parenchym frei von Mikoverkalkungen. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein echoarmer Befund abgrenzbar, insbesondere unauffällige Darstellung des oberen äußeren Quadranten links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Vereinzelte Lipoidnekrosen, rechts führend, jedoch keinen eng gruppierten Mikrokalk abgrenzbar. Insgesamt unveränderte Architektur (ACR 1). Die ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Im gemeinsamen gynäkologischen Rapport vom 16.09.XXXX sowie der nochmaligen Besprechung am 17.09.XXXX wird die Empfehlung zu einer weiterführenden Mamma-MRI ausgesprochen. Dies aufgrund des heterogenen Parenchymmuster der rechten Mamma sowie des vorausgegangenen Mammakarzinoms links, da die Möglichkeit weiterer DCIS-Komponente oder auch eines invasiven Karzinoms besteht. Diesbezüglich besteht mit der weiterführenden Mamma-MRI-Untersuchung eine höhere Sensitivität und sollte für die weitere operative Planung herangezogen werden. Sehr großflächiges Präparat. Im Bereiche der kaudalen Berandung zeigt sich der s-förmige Clip, unmittelbar ventral hiervon die einliegende Drahtspitze. Im ehemaligen Bereich der Biopsiehöhle keine weiteren feindispersen Mikroverkalkungen nachweisbar. Hingegen finden sich im gesamten Präparat, insbesondere im Bereiche der kranialen Begrenzung weitere strichförmige Verkalkungen, diese sind jedoch wie bereits beschrieben als weniger suspekt einzustufen, da konstant zu den Voraufnahmen. Somit aktuell ausreichender Abstand der eigentlichen Biopsiehöhle in Bezug zum Präparaterand. Mammografie: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Asymmetrischer Verdichtungszone von glatter Kontur 12 Uhr rechts. Mammografisch ca. 2 cm messend. Lipoidnekrosen bds. Zudem finden sich enggruppierte pleomorphe Mikroverkalkungen links oben außen bei ca. 2 Uhr. Keinerlei Retraktion der Bindegewebssepten nachweisbar. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund von 2,1 x 1,1 x 1,5 cm bei 12 Uhr rechts, 4 cm ab Mamille in einer Tiefe von 1,1 cm. Irreguläre Begrenzung sowie ebenso heterogenes Binnemuster. In den übrigen Quadranten kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische LK-Manifestation. In der vorausgegangenen CT-Untersuchung Krankenhaus K, 09.09.XXXX, findet sich parasternal rechts, im Bereich des unteren inneren Quadranten, eine sternförmige Verdichtungszone, diese wurde wohl als Lokalrezidiv gewertet. Parallel hierzu findet sich auch in der Mammographie vom 02.02.XXXX eine Verdichtungszone im Bereich des inneren Quadranten parasternal, lediglich in der kraniokaudalen Ebene abgrenzbar. In einer nachfolgenden Sonographie vom 02.02.XXXX zeigten sich parallel hierzu zwei echoarme Herdbefunde in 4 Uhr- und 5 Uhr-Lokalisation, die einer weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen wurden. Der Befund ergab ein faszienartig myxoid verändertes, dichtes kollagenes Bindegewebe, Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen diffuse monomorphe Adenoseverkalkungen insbesondere rechts perimamillär, vereinzelt auch links oben außen, konstant. Im Verlauf kein progredienter Mikrokalk. Insbesondere unverändertes Parenchymmuster (fibroglandulär, ACR 2). Sonographie: Auch sonographisch weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Solitäre Zyste von 0,6 x 0,2 cm perimamillär 12 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert lobulierte Raumforderung rechts oben außen im Vergleich zur Voruntersuchung 2007. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Vergleich zur Voruntersuchung 5/05 grössenprogrediente Verdichtungszone 10 Uhr links bei angrenzender Lipoidnekrose. Auch hier kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Wie auch in den Voruntersuchungen Duktektasien, bzw. debris-gefüllte Zysten rechts retromamillär von glatter Begrenzung in einer Ausdehnung von 1,1 x 0,5 cm sowie 0,9 x 0,7 cm, nicht suspekt. In der Voruntersuchung in 10 Uhr Lokalisation vorbeschrieben echoarmer Herdbefund von unscharfer Begrenzung 0,7 x 0,5 cm messend in einer aktuellen Ausdehnung von 0,9 x 0,5 cm, somit auch sonographisch leicht grössenprogredient. Insbesondere aufgrund der irregulären Kontur sowie des lateralen Schallschattens ist dieser Befund als suspekt zu werten. Lage 6 cm ab Mamille in einer Tiefe von 0,9 cm. Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) ohne Nachweis einer asymmetrischen Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Keine fokale Retraktion. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Insgesamt auch sonographisch deutlicher Drüsenanteil in sämtlichen Quadranten. Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Mammographie rechts: Unverändert zu den Vorjahren vereinzelte Adenoseverkalkungen rechts, hierbei jedoch kein eng gruppierter bzw. progredienter Mikrokalk. Unveränderte Architektur bei fibroglandulärem Parenchymmuster (ACR 2). Noduläre Verdichtung im Bereich des inneren Quadranten rechts (kraniokaudale Ebene) konstant. Sonographie bds: Duktektasien rechts. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Ablationsnarbe links reizlos, auch hier keine echodifferente Läsion abgrenzbar. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Asymmetrisches Parenchymmuster mit vermehrtem Parenchymanteil rechts oben außen, in der kraniokaudalen Ebene etwas prominenter zur Darstellung kommend, dieser löst sich jedoch in der zweiten Ebene (oblig) auf. Zudem kleiner Lymphknoten rechts oben außen. Kein malignitätssuspekter Herdbefund nachweisbar, insbesondere keine gruppierten Mikroverkalkungen.Sonographie: Lediglich nachweisbarer Lymphknoten sehr lateral 8 Uhr rechts von 0,4 cm. Im Bereich der beschriebenen Asymmetrie kein echoarmer Herdbefund nachweisbar, insbesondere keine fokale Texturstörung. Keine pathologischen Schallschatten ersichtlich. Zyste von 0,4 cm 2 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Kleine noduläre Verdichtungen im Sinne einer Restfibroadenose links in 3 Uhr, konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin keine suspekte Raumforderung, keine fokale Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster mit residueller Fibroadenose perimamillär rechts, unverändert zur Voruntersuchung 05.05. sowie 02.07. Unverändert keine suspekte Raumforderung abgrenzbar, keine fokale Retraktion. Parenchym frei von Mirkoverkalkungen. Sonographie: Unauffälliges Mammaparenchym, keine pathologischen Schallschatten, keine suspekt echoarmen Herdbefunde. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 08.07. Keine suspekte Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Insgesamt symmetrischer Parenchymaufbau. Thoraxwand frei. Cutis unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Insgesamt sehr gut beurteilbar ohne Parenchymasymmetrie oder fokale Architekturstörung. Einzelne Lymphknoten rechts oben aussen konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Äusserst eingeschränkte Beurteilbarkeit infolge der sehr hohen Parenchymdichte. Insgesamt jedoch symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Homogen spindelförmiges Adenoseareal 9 Uhr rechts von 0,8 x 0,3 cm, Zyste von 0,4 cm 6 Uhr rechts. Grössenkonstant ovalär echoarmer Herdbefund im Bereich der unteren Mamillarfalte 8 Uhr links im Vergleich zur Voruntersuchung von 11.06 (stanzbioptisch gesichertes Fibroadenom). Darüber hinaus kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Etwas heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), jedoch konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Insgesamt unveränderte Architektur wenn auch asymmetrisch imponierend. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Vereinzelte Schallschatten im Bereich der Narbenregion in 6 Uhr beidseits sowie der unteren Mamillarfalte. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Zyste von 0,3 cm in 4 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Drahtmarkierung: Es werden zwei Drähte, der eine ca. in 11 Uhr-Lokalisation, der zweite in 1 Uhr-Lokalisation eingebracht. Der medialere Draht dient als mediale (sternumnahe) Begrenzung, der laterale als laterale Begrenzung des Mikroverkalkungsareals in 12 Uhr-Lokalisation. Es findet sich ca. auf Höhe der zweiten Markierungshülse eine kleinste Mikroverkalkungsgruppe, so dass ab der zweiten Markierungshülse um weitere 0,5 cm nach lateral (axillanah) präpariert werden sollte. Präparateröntgen vom 16.09.09: Der Clip ist im Präparat enthalten. Nach medial finden sich randständig Mikroverkalkungen im Bereich der eingebrachten Drähte. Gegebenenfalls hier Nachresektion. Insgesamt ist jedoch das Hauptgebiet der Mikroverkalkungen im Präparat enthalten. Nachresektat: Mikroverkalkungen enthalten, so dass von einer vollständigen Resektion auszugehen ist. Aktuell stellt sich die linke Mamma insgesamt sehr viel transparenter dar. Insbesondere links 3-4 Uhr abnehmender Verdichtungsbezirk. Siehe auch ausführliche MRI-Befund vom 10.09.09. Im Rahmen der vorgesehenen onkoplastischen Operation wird der Draht als untere Begrenzung des bekannten Mamma-Ca's in 12 bis 1 Uhr-Lokalisation eingebracht. Es sollte auf jeden Fall in der 1 Uhr-Linie des eingebrachten Drahtes das Gebiet komplett oberhalb der Drahtes reseziert werden. Präparateröntgen: Die sternförmige Verdichtungszone sowie die angrenzenden Mikroverkalkungen sind mit ausreichendem Abstand mittig im Präparat enthalten. Ebenso zeigt sich die Drahtspitze im Präparat enthalten. Bereits in den frühen Subtrakations-Aufnahmen (2. Kontrastmittelserie post-KM) massive Hintergrundanreicherung im Bereich beider Mammae in sämtlichen Quadranten, einem ACR 4 und somit einer ausgedehnten fibrösen Mastopathie bilateral entsprechend. Die frühesten Subtraktionen (1. Kontrastmittelserie post-KM) lassen sich hingegen besser beurteilen mit diskreter Hintergrundanreicherung, in diesen Aufnahmen kein stark initial anreichernder Herdbefund abgrenzbar, so dass sich ein maligner Prozess ausschliessen lässt. Hierbei auch kein ductales oder segmentales Anreicherungsmuster. 0,4 cm messende Fokus-Anreicherung 2 Uhr rechts, unspezifisch. Keine grösseren zystischen Komponenten abgrenzbar. Keine radiäre Retraktion ersichtlich. Insbesondere auch axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten ohne Involutionszeichen (ACR 4). Symmetrischer Parenchymaufbau. Keine kutane Retraktion. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Sonographisch relativ gut zu beurteilendes Parenchymmuster bei erheblichen Drüsenanteilen in sämtlichen Quadranten (ACR 2-3). Hierbei jedoch keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In der vorliegenden Mammographie zeigt sich eine asymmetrische radiäre Verdichtung links oben aussen, insbesondere in der craniocaudalen Ebene abgrenzbar, ohne dass sich ein zentral dichteres Zentrum verifizieren lässt, somit eher einer Überlagerung entsprechend. Des weiteren lobuliert ovaläre Raumforderung 12 Uhr rechts, eher benigne imponierend. Kein gruppierter Mikrokalk. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Thoraxwand frei. In der zusätzlich vorliegenden Sonographie zeigt sich eine deutliche Schallauslöschung links oben aussen. Wir empfehlen in diesem Bereich eine nochmals gezielte Sonographie durchzuführen. Wegen der radiären Verdichtung links oben aussen sowie der lobulierten Raumforderung rechts 12 Uhr Verlaufskontrolle mammographisch beidseits in 2 Ebenen in 6 Monaten empfehlenswert. Es liegen uns lediglich externe Aufnahmen vom Krankenhaus K aus dem Zeitraum 06.06.03 sowie 17.11.1994 vor. Hierbei enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) mit diffusen Mikroverkalkungen im Sinne einer sklerosierenden Adenose bds. Es werden Vergrösserungsaufnahmen der rechten Seite in zwei Ebenen (kranio-kaudal und medio-lateral rechts) sowie der linken Seite (medio-lateral) empfohlen. In Abhängigkeit von dem sich ergebenen sonografischen Befund dann auch ggf. Wiederholung der normalen Mammografien. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer asymmetrischen Verdichtungszone. Harmonisch aufgebautes Parenchymmuster. Keine Retraktion oder gruppierte Mirkoverkalkung abgrenzbar. Cutis unauffällig. Thoraxwandfrei. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Allenfalls diskrete Parenchymasymmetrie mit vermehrtem Parenchymanteil links supramamillär. Hierbei jedoch keine suspekte Verdichtung abgrenzbar bzw. keine fokale Retraktion ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Cooper-Ligamente parallel verlaufend. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund oder pathologische Schallschatten. Axillär keine pathologische LK - Manifestation. Mammographie: Unverändert enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) im Vergleich zur Voruntersuchung 3.08. Weiterhin keine grössere suspekte Raumforderung abgrenzbar bei allerdings eingeschränkter Beurteilbarkeit. Parenchym symmetrisch ohne jegliche Mikroverkalkungen. Keine Architekturstörung. Kutis unauffällig. Mammasonografie: Auch sonografisch vermehrter Drüsenanteil mit erheblichen Schallschatten (ACR 3). Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Größenkonstant echoarm lobulierte Läsion bei 6 Uhr links von 0,6 x 0,4 cm, am ehesten einem Adenoseareal entsprechend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische LK-Manifestation. Mammographie beidseits: Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster rechts mit vereinzelten Lipoidnekrosen. Mehrere Ölzysten links, konstant zur Darstellung kommend sowie grobschollige Verkalkungen. Ausgedehnter Gefäßkalk beidseits links ebenso führend. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone links. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Zyste von 0,6 cm 10 Uhr rechts. Verkalkung von 0,5 cm 9 Uhr, 12 Uhr sowie 2 Uhr links. Prominentes Narbenareal im Bereich der unteren Mamillarfalte von 3,3 x 0,8 cm, leicht malignitätssupekt imponierend. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Cooper-Ligamente harmonisch verlaufend ohne jegliche Retraktion. Der Draht wird über die periareoläre Berandung eingebracht und kommt unmittelbar kaudal der ehemaligen Biopsiehöhle zu liegen. Zu beachten ist, dass der Clip im Rahmen der vorausgegangenen stereotaktischen Vakuumstanze sehr viel weiter kaudal in Bezug zur Biopsiehöhle zur Darstellung kommt, so dass der Clip nicht in das Resektionsgebiet einzubeziehen ist. Ausgehend von dem dritten Marker des eingebrachten Drahtes sollte 0,5 cm nach lateral, 0,5 cm nach medial, 1,3 cm nach kranial und ca. 0,5 cm nach kaudal reseziert werden, um das ehemalige Gebiet der Mikroverkalkungen in toto zu resezieren. Im Präparat sind keine Mikroverkalkungen enthalten, diese wurden auch in der vorausgegangenen Vakuumstanze komplett entfernt, so dass nicht mit residuellen Verkalkungen zu rechnen war. Nach Rücksprache mit dem Operateur (Dr. X) wurde operativ bis zum Clipmaterial reseziert, so dass auch die Kollagenpellets in toto entfernt wurden. Wie aus den Vorbefunden zu ersehen ist, dient der Clip im eigentlichen Sinne nicht als Markierung, da dieser sehr viel weiter caudal als die eigentliche Biopsiehöhle zur Darstellung kam. Somit ist zusammenfassend von einer ausreichenden Resektion nach cranial und nach caudal auszugehen. Mammographie rechts in zwei Ebenen: Fibroglanduläres Parenchymmuster, unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen (ACR 2). Makroverkalkungen rechts supramamillär konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Architektur regelrecht. Mammasonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Konstant zur Darstellung kommendes, schmales Serom links oben außen, angrenzend zur Axilla, 3,3 x 0,8 cm messend. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster, unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Keinerlei Retraktion abgrenzbar. Couper-Ligamente parallel verlaufend. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie beidseits: Unverändert involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Narbe periareolär konstant. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Mammasonographie: Auch sonographisch unauffälliges Parenchymmuster. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Befundbesprechung interdisziplinär: Aktuell ergibt sich folgende Konstellation. Die Patientin wurde von gynäkologischer Seite bereits mehrfach auf die Möglichkeit einer Ablatio hingewiesen, bzw. einer operativen Sanierung, dies wurde von der Patientin jedoch mehrfach verneint, bzw. abgelehnt. So lange die Patientin weiterhin eine ablehnende Haltung gegenüber einer Operation einnimmt, ergibt sich für uns keine Indikation für eine erneute Mammographie, zudem eine kürzliche Mammographie am 27.05.2009 durchgeführt wurde. Daher kein Unterschied im Bezug zur letzten Mammographie zu erwarten. Sollte sich dennoch die Patientin zu einer Operation entscheiden, bitten wir die entsprechenden Kollegen der Gynäkologie für das weitere operative Prozedere zu konsultieren. Unverändert zur Voruntersuchung 01.2007 fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar, symmetrischer Parenchymaufbau ohne Retraktion oder Architekturstörung. Kutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster rechts (ACR 2). Lipoidnekrosen rechts oben außen konstant. Ebenso größenkonstante rundliche Verdichtung von mehreren cm 3 Uhr links, der bekannten Epidermoidzyste entsprechend. Auch im Bereich der Aufbauplastik links keine suspekte Verdichtungszone. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Verkalkung von 0,5 cm rechts oben außen am Rand der Lipoidnekrose. Größenkonstante Epidermoidzyste 2,1 x 1,0 cm messend. Darüber hinaus kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologisch Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Im Vergleich unveränderter Parenchymaufbau. Unverändert keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Symmetrischer Parenchymaufbau. Sonographie: Sonographisch fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), vereinzelte Schallschatten, die sich jedoch in der zweiten Ebene auflösen. Kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Kutis unauffällig, thoraxwandfrei. Axilla ebenso unauffällig. Noch residueller Parenchymanteil links, nur partiell mitagebildet bei wohl durchgeführter Ablatio links. Ausgedehnte Kutisverdickung links sowie erhebliche Retraktion, residuelles Parenchym links hinsichtlich eines eventuellen Rezidives nicht beurteilbar. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma ohne Nachweis einer suspekten Raumforderung (ACR 2). Lipoidnekrose perimamillär. Kein gruppierter Mikrokalk, keine Retraktion. Mammographie: Unverändert zur Voruntersuchung 07.2005 fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Symmetrischer Parenchymaufbau. Weiterhin keine Retraktion, Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Mehrere Zysten, insbesondere links in einer Durchschnittsgröße von 0,4 - 0,6 cm. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In der aktuellen Aufnahme finden sich flauste Mikroverkalkungen links supramamillär bei 12 Uhr, keine weiteren Mikroverkalkungen. Aufgrund der geringen Anzahl der Mikroverkalkungen sind diese als zunächst nicht suspekt zu werten, zudem besteht kein Progress der Mikroverkalkungen. Darüber hinaus kein suspekter Herdbefund. Gefäßkalk ebenso supramamillär. Mammographie: Weiterhin enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Symmetrischer Parenchymaufbau. Soweit beurteilbar keine neu aufgetretene Raumforderung. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Mammasonographie: Sonografisch ebenso erhöhter Drüsenanteil mit vermehrten Schallschatten (ACR III). Zudem zahlreiche Zysten in sämtlichen Quadranten bilateral, maximal bis zu 5 mm messend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische LK-Manifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Begrenzte Verdichtung links oben außen in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. Lipoidnekrose links oben außen. Keine fokale Retraktion oder suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kutis unauffällig. Architektur regelrecht. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR II) unverändert zur Voruntersuchung. Im Verlauf zur Voruntersuchung neu nachweisbare, noduläre Verdichtungszonen von glatter Begrenzung 11 Uhr links, möglicherweise auch nur deutlicher abgrenzbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Darüber hinaus symmetrisches Parenchymmuster. Mammasonografie: Es finden sich multiple Zysten in sämtlichen Quadranten, linksseitig jedoch deutlich führend, insbesondere retromamillär. Die mammografisch beschriebene noduläre Verdichtungszone 12 bis 1 Uhr links erklärt sich durch ein kleines Zystenkonglomerat von 0,4 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, insbesondere axillär keine pathologische LK-Manifestationen. Mammographie: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3). In der aktuellen Aufnahme etwas zunehmende Verdichtung links oben außen, hier auch fragliche Retraktion. Kein zunehmender Mikrokalk. Das übrige Parenchym stellt sich unverändert dar. Mammasonographie: Multiple Zysten bilateral. Unverändert äußerst inhomogenes Drüsenareal links oben außen mit zahlreichen Schallschatten sowie multiplen Zysten als auch Duktektasien. Dieses Areal wird engmaschig sonographiert, es kann jedoch kein eindeutig suspekt echoarmer Herdbefund abgegrenzt werden. Auch in den übrigen Quadranten keine echodifferente Läsion abgrenzbar, axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammografie: Unverändert deutliches Kutisödem sowie verbreiterte Septen im Rahmen von postradiogenen Veränderungen. Gefäßkalk bds. Keine suspekte Verdichtungszone. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Fibroglanduläres Parenchymmuster links (ACR 2). Mammasonografie: Weiterhin deutliches Lymphödem, insbesondere im Bereich des unteren äußeren Quadranten. Duktektasien rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere unauffällige Darstellung der Narbenregion rechts lateral. Unauffällige Darstellung auch der linken Mamma. Axilla bds. unauffällig. Hierbei fast vollständiger Regress des Tumors mit noch residueller Nekrosezone links unten außen; im gemeinsamen gynäkologischen Rapport wird festgelegt, dass die weiterführende Markierung für die bevorstehende OP sonographisch erfolgt. Mammasonographie: Homogenes Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 2), insgesamt sehr gut zu beurteilen ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Insbesondere keine ersichtlichen Duktektasien. Keine zystischen Komponenten. Kutis unauffällig, Thoraxwand frei. Axilla beidseits unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Lediglich in der kraniokaudalen Ebene links angedeutete Verdichtung mit Halosaum ohne eindeutiges Korrelat in der zweiten Ebene (oblique links), DD Zyste, DD Adenoseareal. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Darüber hinaus symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster von heterogenem Aufbau (ACR 3). Hierbei keine größere suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kutis regelrechts. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Solitäre Zyste von 0,6 cm perimamillär 7 Uhr rechts sowie Zyste von 0,2 cm 9 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Drüsenreiches Parenchymmuster, insgesamt jedoch gut beurteilbar (ACR 2). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Insgesamt sehr symmetrischer Parenchymaufbau. Keine suspekte Verdichtungszone. Keinerlei Retraktion erkennbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Allenfalls diskrete Hintergrundanreicherung im Bereich der unteren Quadranten, rechts etwas führend (ACR 2), im Sinne von kleinsten Fokusanreicherungen, insgesamt jedoch unspezifisch. Kein initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar, insbesondere unauffällige Darstellung des oberen äußeren Quadranten. Im Bereich der linken Mamma auch keinerlei Non mass enhancement, insbesondere kein duktales/segmentales Anreicherungsmuster. Im Bereich des unteren äußeren Quadranten rechts, ca. 7 Uhr regionales Non mass enhancement, insgesamt jedoch unspezifisch. 0,8 cm Zyste perimamillär 10 Uhr rechts sowie 6 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) ohne Nachweis einer größeren Verdichtungszone. Insgesamt unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 09.07, symmetrisch imponierend. Keine Architekturstörung. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Mammografie: Weiterhin sehr dichtes Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Symmetrischer Parenchymaufbau. Insgesamt unveränderte Architektur. Keinerlei Mikroverkalkungen abgrenzbar. Sonographie: Diskret erkennbare Narbe in 6 Uhr Lokalisation links mit entsprechendem Schallschatten. Zyste von 0,4 cm perimamillär 6 Uhr links, eine weitere Zyste von 0,7 x 0,3 cm bei 5 Uhr links im Bereich der unteren Mamillarfalte. Zyste von 0,3 cm 2 Uhr links. Darüber hinaus insbesondere im Bereich der beiden unteren Quadranten links kein echoarmer Herdbefund abgrenzbar, bzw. keine echodifferente Läsion ersichtlich. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Ductuli unauffällig. MR-tomographisch deutliche Hintergrundanreicherung (ACR 3). Erkennbare Biopsiehöhle in 9 Uhr-Lokalisation rechts. Unmittelbar angrenzend hierzu kein tumorsuspekter, initial stark anreichernder Herdbefund. Lediglich zahlreiche Fokusanreicherungen beidseits, insgesamt jedoch sehr symmetrisch imponierend. Auffallend ist jedoch links ein initial stark anreichernder Herdbefund von 1,0 x 0,6 cm retromamillär bis 7 Uhr gelegen. Dieser weist eine heterogene Kontrastmittelaufnahme auf mit angedeuteter Septierung im Randbereich, zudem etwas irreguläre Randbegrenzung. Darüber hinaus kein duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster, welches hinweisend wäre für weitere DCIS-Komponenten. Insbesondere axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Zudem finden sich multiple Zysten in sämtlichen Quadranten. Kutis unauffällig. Die zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahmen wurden durchgeführt, um evtl. kleine enggruppierte suspekte Mikroverkalkungen abzugrenzen. Die weiteren erkennbaren Mikroverkalkungen sind insgesamt jedoch sehr diffus gestreut, so dass sich mammographisch kein weiteres DCIS-suspektes Areal abgrenzen lässt. Wie bereits im Vorbefund beschrieben, stellt sich der abgesetzte Metallclip etwas weiter lateral (axillanah) dar (1,9 cm weiter lateral im Bezug zur Biopsiehöhle), so dass dies für die entsprechende Markierung zu berücksichtigen ist. Da der Clip nicht unmittelbar innerhalb der Biopsiehöhle zur Darstellung kommt, muss dieser für die weiterführende Resektion auch nicht zwingend entfernt werden. Überlegenswert ist allenfalls wie bereits vorbeschrieben, die weiter ventral der Biopsiehöhle gelegenen Mikroverkalkungen in das Biopsiegebiet einzubeziehen. Mammographie links in zwei Ebenen: Im Vergleich zur Voruntersuchung 27.03.2006 zunehmender Verdichtungsbezirk links oben außen. Weiterhin deutliches Kutisödem sowie verbreiterte Septen, in erster Linie jedoch postradiogen bedingt. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund 2 Uhr links, 0,5 x 0,8 cm messend, unmittelbar lateral hiervon eine gering echoarme Zone, zentrale Binnenechos enthaltend, in einer Ausdehnung von 1,0 x 0,69 cm. Diffuse Schallschatten im Bereich der beiden äußeren Quadranten links. Des weiteren echoarme Zonen umgeben von einem echoreichen Randwall 3 Uhr links, 0,6 cm messend, angrenzend hierzu, 1,1 cm, hierbei könnte es sich um Fettnekrosen handeln. Aufgrund der multiplen Schallschatten sehr eingeschränkte Beurteilbarkeit. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Konstant zur Darstellung kommender asymmetrischer Verdichtungsbezirk 12 Uhr rechts im Vergleich zu 05.08. Lipoidnekrosen beidseits relativ diffus verteilt, kein gruppierter Mikrokalk. Gefäßverkalkungen beidseits. Darüber hinaus keine Architekturstörung. Cutis unauffällig.Sonographie: Sehr prominentes Drüsenareal 12 Uhr rechts, welches die mammographisch beschriebene Asymmetrie erklärt. Darüber hinaus kein echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Insgesamt sehr hoher Anteil entsprechend einem ACR3. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Lymphknoten rechts oben außen. Zahlreiche Talgdrüsenverkalkungen bilateral. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Nachweis eines invasiven Karzinoms, ausführlicher Bericht folgt von der Abteilung Pathologie. Wir haben vorab einen Termin in der Senologischen Sprechstunde abgemacht. Demzufolge sollte sich die Fr. Y am 29.09.09 um 9.30 Uhr an der Patientenanmeldung einfinden (Patientenkärtli), nachfolgend um 10 Uhr Termin in der gynäkologischen Sprechstunde der Klinik K. Sollte sich die Fr. Y für eine Operation in einem anderen Krankenhaus K entscheiden, bitten wir um eine entsprechende Benachrichtigung im gynäkologischen Ambulatorium (a@mail.com). Das definitive histologische Ergebnis der Stanzbiopsie rechts bei 7 Uhr lautet: Adenokarzinom der Mamma, invasiv-duktaler Typ, Grad II nach Elston und Ellis. Da die Fr. Y in der gynäkologischen Sprechstunde der Klinik K am 29.09.09 ein Termin hat, wird dieser definitive Histologiebefund ebenfalls der gynäkologischen Sprechstunde weitergeleitet. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin noduläre Verdichtung perimamillär 9 Uhr rechts unter 1 cm messend. Sehr flau abgrenzbare ovaläre Verdichtung von ca. 1,5 cm 3 Uhr links konstant zur Voruntersuchung. Darüber hinaus kein suspekter Herdbefund abgrenzbar. Keine Retraktion. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Glatt begrenzter echoarmer Herdbefund perimamillär 3 Uhr rechts 0,6 x 0,5 x 1,0 cm messend, mammographisch konstant, am ehesten einem Fibroadenom entsprechend. Des weiteren Zyste von 0,5 cm 12 Uhr rechts. Ovalär echoarmer Herdbefund 0,8 x 0,3 cm 12 Uhr links (am ehesten Zyste). Die asymmetrische Verdichtung 3 Uhr links mammographisch findet sonographisch kein eindeutiges Korrelat, zeigt sich mammographisch jedoch konstant. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach Expression der Mamille kommt es zunächst zu einer weißlichen Sekretion aus einem Milchgang 1 Uhr links, nach weiterer Expression auch zu der grünlichen Sekretion aus einem zentralen Milchgang. Trotz mehrfachen Versuchs gelingt es nicht, diesen zentralen Milchgangsabschnitt zu kanülieren, entsprechendes Paravasat im retromamillären Abschnitt, so dass auf eine weiterführende Kanülierung bzw. Galaktographie verzichtet wird. Wir empfehlen daher, eine sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten durchzuführen, gegebenenfalls auch eine Wiederholung der Zytologie. Sollte sich hierbei erneut ein pathologieverdächtiger Herdbefund ergeben (zytologisch), wäre allenfalls eine Mamma-MRI-Untersuchung zu diskutieren. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. In der kraniokaudalen Ebene äußerer Quadrant kleinere Verdichtungszone ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene, in der Voruntersuchung 2007 nicht abgrenzbar, hingegen in einer weiteren Voruntersuchung 2006. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Thoraxwand frei. Mammasonographie beidseits: Kleinste Zyste von 0,3 cm perimamillär 10 Uhr rechts, 0,4 x 0,3 cm messend. Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Insbesondere im Bereich des oberen äußeren Quadranten kein malignitätssuspektes Areal abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Enorm dichtes, mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4). Grobknotig imponierend, insgesamt jedoch symmetrischer Aufbau. Keine größere Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Architekturstörung ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits durchgeführt. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Hierbei große, über 2 cm messende, glatt begrenzte Raumforderung links oben außen, mutmaßlich der bekannten Zyste entsprechend. Kleinnoduläre Veränderungen beidseits, am ehesten im Sinne von weiteren zystischen Komponenten. Geringe Parenchymasymmetrie rechts oben außen. Mammasonographie: Multiple Zysten in sämtlichen Quadranten. Eine Zyste von 1,7 x 0,6 cm perimamillär 9 Uhr rechts. Die größte Zyste links oben außen 3,1 x 1,5 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Aufgrund der Druckschmerzhaftigkeit wird die Zyste in 9 Uhr-Lokalisation rechts sowie die große Zyste 2 Uhr links vollständig aspiriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung 02.07.09 mit nachweislichem Primärtumor 1 Uhr rechts (2,0 x 2,2 x 1,9 cm), zeigt sich dieser deutlich größenregredient auf aktuell 1,2 x 0,9 cm. Vorbeschrieben ein weiterer kontrastmittelanreichernder Herdbefund von 0,5 cm im Bereich der kaudoventralen Tumorberandung sowie eine weitere Kontrastmittelanreicherung nach medial (sternumnah), am ehesten im Sinne von Satellitenherden. Diese beiden Läsionen lassen sich im Verlauf nicht mehr abgrenzen, so dass auch hier von einem deutlichen Regress auszugehen ist. Vorbeschriebene Lymphknotenvergrößerungen ohne zentralen Fetthilus, bis zu 1,2 cm, aktuell keine Lymphknotenvergrößerung mehr nachweisbar. Weiterhin unauffällige Darstellung der kontralateral linken Mamma. Mammographie: Heterogen mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Vermehrter Drüsenanteil im Bereich der inneren Quadranten rechts im Vergleich zur kontralateral linken Seite. Keine eigentliche Raumforderung abgrenzbar. Keine Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Auch sonographisch etwas irregulärer Parenchymaufbau (ACR 3) mit erhöhten Drüsenanteilen sowie deutlichen Duktektasien bilateral. Zyste von 0,5 cm 10 Uhr rechts sowie 0,7 x 0,2 cm 3 Uhr links. Ein etwas größerer echoarmer Herdbefund mit glatter Begrenzung in einer Ausdehnung von 1,8 x 1,0 x 1,7 cm (DD: Fibroadenom). Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Sternförmige Verdichtungszone, insbesondere in der obliquen Projektion oberer Quadrant rechts, konstant zur externen Voraufnahme 11/99, Praxis Dr. X. Darüber hinaus symmetrisches Parenchymmuster. Keine weitere Architekturstörung ersichtlich. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Duktektasien bilateral. Zyste von 0,8 cm perimamillär 7 Uhr rechts wie 0,3 cm Zyste 2 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1-2), allenfalls diskrete Restfibroadenose perimamillär beidseits. Der Befund zeigt sich konstant zur Voruntersuchung 06/07. Weiterhin keine suspekten Verdichtungszonen, kein gruppierter Mikrokalk. Thoraxwand frei. Symmetrisch verlaufende Bindegewebssepten. Unverändert zur Voruntersuchung 9/08 sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Konstanter Parenchymaufbau, keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder Retraktion. Parenchym weiterhin frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Sonographisch sehr inhomogenes Parenchymmuster mit multiplen Schallschatten. Insgesamt jedoch kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. ACR 3. Ablationarbe rechts reizlos. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung 04/07. Größenkonstant zur Darstellung kommende ovaläre Verdichtungszonen im Bereich des oberen inneren Quadranten links mit grobscholligen Verkalkungen im Sinne von regressiv veränderten Fibroadenomen. Lymphknoten links oben außen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Insbesondere kein Mikrokalk. Im Bereich der kraniokaudalen Ebene rechts fraglich zunehmende Verdichtung unmittelbar retromamillär, allerdings in der 2. Ebene (oblique) nicht abgrenzbar. Auch rechts kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund mit irregulärer Konfiguration, jedoch glatter Berandung 12 Uhr rechts, 0,7 x 0,3 cm messend, in 4 cm Distanz zur Mamille, nicht vorbeschrieben. Unverändert zur Voruntersuchung mehrere echoarme Herdbefunde links oben aussen: 0,5 cm, 0,6 x 0,3 cm, 0,5 x 0,7 cm sowie 1,0 x 0,6 cm, in erster Linie den mammographisch beschriebenen Fibroadenomen entsprechend. Ein weiterer glattbegrenzter echoarmer Herdbefund 3 Uhr links 0,5 cm (DD Zyste, DD Fibroadenom). 0,6 cm messend, grössenkonstant zur Voruntersuchung (DD Fibroadenom). Multiple Zysten beidseits. Unverändert mastopathisch dichtes Parenchymmuster (ACR IV). Unveränderter Parenchymaufbau. Sehr eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Grund der hohen Parenchymdichte. Kein gruppierter Mikrokalk. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung 08.06.08. Im Verlauf leicht grössenprogrediente Makroverkalkung rechts 9 Uhr sowie 3 Uhr, in erster Linie im Sinne von grobschollig verkalkten Lipoadenomen. Verkalkte Ölzyste links perimamillär unverändert, etwa angrenzend hierzu ovaläre Verdichtungszonen im Bereich der inneren Quadranten links, ebenso konstant. Lymphknoten links oben aussen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 01.06. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Couperligamente parallel verlaufend. Kutis unauffällig. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), unverändert zur Voruntersuchung 03.07. Vereinzelte benigne Adenoseverkalkungen rechts oben aussen, ebenso konstant. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammasonographie: Zyste von 0,3 cm 12 Uhr links sowie 0,5 cm perimamillär 2 Uhr links. Keine Duktektasien. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie links: Unmittelbar retromamillär bzw. innerhalb der 6 - 12 Uhr-Linie finden sich mehrere echoarme Herdbefunde, so dass eine exakte Zuordnung des vorbeschriebenen echoarmen Herdbefundes nur erschwert möglich ist. Aktuell kleine Zyste 0,4 cm 6 Uhr links, 0,3 cm unmittelbar retromamillär. Ein irregulär echoarmer Herdbefund von lobulierter Kultur 0,4 x 0,3 cm ebenso 6 Uhr links, sowie ein 0,6 x 0,6 cm messender echoarmer Herdbefund 11 Uhr links (letzterer mutmasslich dem Vorbefund entsprechend). Aus Sicherheitsgründen wird eine ergänzende Mammographieaufnahme links oblique durchgeführt: Da sich in der vorliegenden obliquen Aufnahme eine identische Parenchymstruktur zeigt, ohne Nachweis einer neu erkennbaren Verdichtungszone, kann mit ausreichend hoher Sicherheit von grössenkonstanten Zysten bzw. Adenosearealen ausgegangen werden. Deutlicher Gefässkalk links. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie beidseits vom 21.09.2009 Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Symmetrischer Parenchymaufbau, insbesondere unverändertes Parenchym zu 09.07. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Cooper-Ligamente unauffällig. Sonographie der Mammae vom 21.09.2009 Kleinste Zyste von 0,3 cm perimamillär in 12 Uhr rechts. Keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. In der zusätzlich jetzt durchgeführten Vergrösserungsaufnahme beidseits sowie obliquen Aufnahme beidseits finden sich diffuse Mikroverkalkungen in sämtlichen Quadranten, einzelne Verkalkungen treten gruppierter auf, jedoch nicht eindeutig DCIS-suspekt. Aufgrund diffusen Mikroverkalkungen liegt eher der Befund einer sklerosierenden Adenose vor. Dennoch empfehlen wir aus Sicherheitsgründen eine Verlaufskontrolle (Vergrösserungsaufnahme mediolateral beidseits) in 1 Jahr durchzuführen. BIRADS 2 bilateral. Mammographie beidseits vom 21.09.2009 Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer grösseren Verdichtungszone. Einzelne monomorphe Mikroverkalkungen rechts oben aussen im Sinne von Adenosekalk, nicht suspekt. Lipoidnekrose links oben innen. Keine Retraktion abgrenzbar. Kutis unauffällig. Sonographie der Mammae vom 21.09.2009 Multiple Zysten beidseits, rechts in einer Grösse von 0,3-0,5 cm in 2 Uhr, 6 Uhr sowie 7 Uhr. Links vermehrte Zysten im Bereich der oberen Quadranten. Eine grössere Zyste von 1,5 cm in 12 Uhr links. Ein etwas irregulär echoarmes Areal unmittelbar angrenzend zur Axilla am ehesten einem Mastopathieareal entsprechend in einer Ausdehnung von 1,0 x 0,5 cm. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich die initial starke KM-Anreicherung parasternal rechts Höhe Corpus sterni (vormals 1,6 x 0,7 cm) im Verlauf vollständig regredient. Kaudal hiervon zeigt sich ein weiterer peripher KM-aufnehmender Herdbefund mit Ring-Enhancement (vormals 1,9 x 1,2 cm), auch dieser im Verlauf nicht mehr nachweisbar. Neu finden sich lediglich innerhalb der Kutis, ebenso parasternal auf Zwerchfellhöhe zwei kleinste, jeweils 0,4 cm messende, KM-aufnehmende Noduli (DD Entzündung, Ekzem), nicht weiter differenzierbar, jedoch nicht malignitätssuspekt. Weder im Bereich der rechten noch der linken Mamma aktuell initial stark anreichernder Herdbefund nachweisbar. Insbesondere auch kein duktales/segmentales Anreicherungsmuster. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffälliges Knochenmarksignal. Sehr deutliche Hintergrundanreicherung mit multiplen Foci beidseits, entsprechend einem ACR 3. Intakte Prothesen bilateral ohne Nachweis einer intra- oder auch extracapsulären Prothesenruptur. Insbesondere keine Kapselfibrose. KM-aufnehmende glatt begrenzte ovaläre Raumforderung 9 Uhr rechts, 1,3 x 2,7 cm messend, bildmorphologisch als auch hinsichtlich der dynamischen Messung einem typischen Fibroadenom entsprechend. Eine ähnliche Läsion von 1,3 x 0,8 cm zeigt sich 6 Uhr links, ebenso hinsichtlich der Morphologie und der Dynamik am ehesten einem Fibroadenom entsprechend. Allenfalls kleinste Foci-Anreicherung von 0,4 cm 12 Uhr links, sehr moderat kontrastmittelaufnehmend und eher einer unspezifischen Anreicherung entsprechend. Kein malignitätssuspekter Herdbefund abgrenzbar, insbesondere auch kein duktales oder segmentales Anreicherungsmuster. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Angio-CT: Ausgedehnte Artefakte über sämtlichen Abschnitten der Koronararterien, zum Teil bedingt durch die Arrhythmie, erheblich aber auch durch den einliegenden Herzschrittmacher, sodass sich die Gefässabschnitte nicht suffizient beurteilen lassen. Insbesondere die RCA stellt sich durch die unmittelbar angrenzende Herzschrittmachersonde nur partiell dar. Deutliche Artefaktstufen auch der LAD, die sich auch in nochmaligen Rekonstruktionen nicht reduzieren lassen. Etwas bessere Beurteilung der CX, hier ohne grössere harte oder auch weiche Plaques. Deutliche Bewegungsartefakte im Bereich der linken Mamma, so dass hier nur eine sehr eingeschränkte Beurteilbarkeit besteht. Rechtsseitig hingegen viel bessere Beurteilung (ACR 2) mit allenfalls geringen Bewegungsartefakten. Kleinste etwas irreguläre Anreicherung (fokales Nonmass-Enhancement) 1 Uhr rechts in einer Ausdehnung von ca. 0,7 cm. Dieser Befund reichert nur geringgradig initial an (< 50%) mit postinitial kontinuierlichem Kurvenverlauf, hinweisend für einen eher benignen Befund. In den übrigen Quadranten rechts als auch soweit beurteilbar links, kein weiterer KM-anreichernder Herdbefund nachweisbar. Insbesondere axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Der Datensatz geht in der Form einer CD zu Handen der Abteilung Kardiologie für die geplante Vorhofablatio. Keinerlei Hintergrundanreicherung entsprechend einem ACR 1. Reizloses Narbenareal links oben aussen. Weder im Bereich der rechten noch der linken Mamma kontrastmittelanreichernder Herdbefund. Insbesondere auch kein duktales oder segmentales Anreicherungsmuster. Gering interstitielle Flüssigkeitseinlagerungen links sowie Cutisödem, im Sinne von postradiogenen Veränderungen. Kleines Serom 12 - 1 Uhr links von 1,4 x 1,1 cm. Keinerlei Hintergrundanreicherung im Bereich der linken Mamma, da vorausgegangene Radiatio. Deutliche Hintergrundanreicherung der rechten Mamma (ACR 3) mit vielfachen Foci von unter 5 mm im Bereich sämtlicher Quadranten. Noch erkennbare Biopsiehöhle (zuletzt stereotaktische Vakuumstanzbiopsie) unmittelbar retromamillär bis etwas weiter nach kaudal reichend (in Richtung 6 Uhr). Auffallend ist darüber hinaus ein Non mass-Enhancement in 2 Uhr-Lokalisation rechts von segmentaler Konfiguration sowie heterogenem Anreicherungsmuster, in diesem Bereich können zusätzliche DCIS-Komponenten nicht ausgeschlossen werden. Kutis rechts unauffällig. Kein weiterer, initial stark anreichernder Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung der Biopsienadel innerhalb des enhancenden Herdbefundes 7 Uhr links. Nachfolgende Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Die Biopsiehöhle wird mittels kollagenummanteltem Stahlclips markiert.Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze um 7 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Adenose, teils sklerosierend mit intraduktalem Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) unverändert zur Voruntersuchung 10.07.XX. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Architektur regelrecht. Kutis nicht verdickt. Da die Patientin bereits am 29.06.09 eine Mammographie beidseits erhielt, sehen wir derzeit von einer weiteren Mammographie ab. Wir bitten, entsprechend den Vorbefund zu visieren. Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR3) mit insgesamt erschwerter Beurteilbarkeit. Gruppierte Mikroverkalkungen links 11 Uhr. Die zusätzlich durchgeführte Vergrößerungsaufnahme links mediolateral zeigt sehr monomorphe Mikroverkalkungen, insofern nicht suspekt. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR4) mit insgesamt erschwerter Beurteilbarkeit. Symmetrischer Parenchymaufbau, keine fokale Retraktion. Mammasonographie: Auch sonographisch erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund kleinzystischer Parenchymdurchsetzung sowie multipler Schallschatten. Mehrere echoarme Adenoseareale in einer Größe von 0,3 bis 0,6 cm, führend im Bereich der lateralen Quadranten rechts, vereinzelt aber auch links oben außen. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Akzessorischer Drüsenanteil links oben außen unmittelbar angrenzend zur Axilla, nicht malignitätssuspekt. Keine Retraktion oder Architekturstörung abgrenzbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Wir bitten eine entsprechende Mamma-Sonographie durchzuführen aufgrund der hohen Parenchymdichte. Mammographie beidseits: Unverändert zur Voruntersuchung 2.07.08 (Klinik K) asymmetrische Verdichtungszone relativ breitflächig imponierend. Innerhalb dieser Verdichtungszone, annähernd den gesamten oberen Quadranten einnehmend, finden sich diffuse Mikroverkalkungen. Die zusätzlich durchgeführte Vergrößerungsaufnahme rechts in 2 Ebenen zeigt den sehr fein dispersen Charakter, sodass DCIS-Komponenten in diesem Bereich nicht ausgeschlossen werden können. Keine eindeutig suspekte Raumforderung in diesem Bereich abgrenzbar. Mammasonographie: Vermehrte Schallschatten im Bereich der lateralen Quadranten rechts. Es finden sich deutliche Duktektasien, insbesondere in 9 Uhr-Lokalisation, etwas irreguläre Begrenzung der Duktulie. Etwas fraglich echoarme Läsion 9-10 Uhr rechts von 0,4 cm. In den übrigen Quadranten kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere unauffällige Darstellung der linken Mamma. Vorbeschrieben noch residueller KM-aufnehmender Herdbefund im Bereich der ehemals kranialen Prothesenberandung von 1,4 x 1,8 cm, aktuell noch als kleinste flauste KM-Anreicherung von 0,6 cm nachweisbar. In diesem Bereich zwischen noch residuellem Lymphomanteil und Granulationsgewebe nicht differenzierbar. Wie bereits vorbeschrieben im Bereich der kaudalen Berandung der ehemaligen Prothese kein KM-aufnehmender Herdbefund mehr nachweisbar. Weiterhin unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Mammographie: Unverändert zur Voruntersuchung enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR4). Kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Keine größere Raumforderung ersichtlich. Mammasonographie: Auch sonographisch erschwerte Beurteilbarkeit des Parenchymmuster bei irregulärem Aufbau (ACR3). Hierbei jedoch kein suspekt echoarmer Herdbefund nachweisbar. Ablationsnarbe rechts reizlos. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zur Voruntersuchung 03/2009 bei noch relativ groß erkennbaren Serom von 4 cm 2 Uhr rechts zeigt sich dieses im Verlauf deutlich regredient, aktuell noch 1,7 x 0,3 cm messend. In den übrigen Quadranten kein weiterer echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Prominentes Narbenareal. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Im Verlauf deutlich regredientes Kutisödem. Unverändert in 9 Uhr-Lokalisation echoarm ovalärer Herdbefund in einer aktuellen Größe von 0,95 x 0,95 cm. Aufgrund der insgesamt sehr unscharfen Begrenzung des Herdbefundes ist es zur Zeit unklar, ob es sich um einen leichten Größenprogress handelt oder um eine differente Ausmessung des Herdbefundes. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir daher eine ergänzende Stanzbiopsie durchzuführen. Die übrigen Quadranten der rechten Mamma stellen sich unauffällig dar. Ebenso keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Mammographie: Sehr dichtes bis heterogenes Parenchymmuster (ACR3), altersentsprechend, symmetrisch imponierend. Benigne Adenoseverkalkungen links 10 Uhr. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Keine asymmetrische Verdichtungszone soweit beurteilbar. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Links finden sich, insbesondere im Bereich der inneren Quadranten, Punctum maximum 9 - 10 Uhr einfache Zystenkonglomerate in einer Größe von 0,3 bis 0,8 cm. Eine solitäre Zyste 9 Uhr links, 0,8 x 0,6 cm messend. Eine etwas flachere Zyste peripher 7 Uhr links von 1,8 x 0,2 cm sowie kleinste Zyste 5 Uhr links 0,4 x 0,3 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung 07/07 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). In 9-10 Uhr-Lokalisation neu nachweisbar drei unmittelbar aneinander angrenzende Noduli. Innerhalb dieser Noduli finden sich gruppierte Mikroverkalkungen, andeutungsweise bereits in der Voruntersuchung abgrenzbar. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme stellen sich die Mikroverkalkungen sehr monomorph dar. Weitere Mikroverkalkungen finden sich unmittelbar retromamillär. Unverändert Lymphknoten rechts oben außen. Kein eng gruppierter Mikrokalk links. Ebenso vereinzelte Lymphknoten intramammär links oben außen. Mammasonographie: In 10 Uhr-Lokalisation lobulierter, echoarmer Herdbefund mit Verdacht auf zentrale Verkalkungen, morphologisch könnte dieser Befund sehr gut der mammographisch beschriebenen Verdichtungszone 9 - 10 Uhr rechts entsprechen. Darüberhinaus kein weiterer echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Der vorbeschriebene große echoarme Herdbefund von 1,9 cm 5 Uhr bis 6 Uhr links lässt sich in dieser Form aktuell nicht mehr abgrenzen. Allenfalls mehrere kleinste Hypodensitäten von 0,3 cm in 4 Uhr und 5 Uhr Lokalisation, wie Zysten imponierend, nicht malignitätssuspekt. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation.Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen fibroglanduläres Parenchymmuster. Noduläre Verdichtung ca. 9 Uhr rechts etwas prominenter im Vergleich zur Voruntersuchung 11.07.XXXX, jedoch geringer im Vergleich zu 07.05.XXXX. Im Verlauf deutlich zunehmende Involution. Clipmaterial rechts 3 Uhr unverändert. Aktuell kein gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Mammasonographie: Unauffällige Darstellung des Mammaparenchyms bds., kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla bds. unauffällig. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Grosse ovaläre Verdichtung ca. 12 Uhr links (DD Zyste), mammographisch nicht weiter differenzierbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrose links 3 Uhr. Mammographie: Völlig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) unverändert zur Voruntersuchung. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Auch sonographisch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keinerlei Retraktion, kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) insbesondere im Bereich der oberen äusseren Quadranten sowie perimamillär. Hierbei jedoch keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Vereinzelte, lokal gestreute Adenoseverkalkungen beidseits, jedoch kein enggruppierter Mikrokalk. Keine fokale Architekturstörung. Mammasonographie: Solitäre Zyste von 0,5 cm perimamillär 1 Uhr rechts sowie 0,4 cm Zyste 12 Uhr rechts. Des weiteren 0,5 cm Zyste 10 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3) von symmetrischer Konfiguration sowie unverändert zur Voruntersuchung 05.08.XXXX. Keine Retraktion. Kein gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Mammasonographie: Solitäre Zyste von 0,3 cm 4 Uhr links. Im Bereich des Tastbefundes der rechten Axilla lediglich ektatisches Gefäss abgrenzbar. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation im Bereich der rechten oder auch linken Axilla. Mammographie: Unverändert narbige Einziehung links oben aussen zu sämtlichen Voruntersuchungen. Sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen rechts. Sonographie: Solitäre Zyste von 0,3 cm 6 Uhr rechts. Minimaler Narbenschatten links oben aussen, keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Sehr echoreiches Parenchymmuster (ACR 2-3). Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster mit geringer Restfibroadenose oben aussen bilateral unverändert zur Voruntersuchung 09.06.XXXX. Symmetrischer Parenchymaufbau ohne jegliche Retraktion. Kutis unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammographie beidseits vom 01.10.2009: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 12.05.XXXX bis 09.07.XXXX. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Keine fokale Retraktion. Sonographie der Mammae vom 01.10.2009: Sonographisch sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Keine pathologischen Schallschatten oder echoarme Herdbefunde abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammografie: Heterogen dicht-mastopathisches Parenchymmuster (ACR IV) in sämtlichen Quadranten ohne jegliche Involutionszeichen. Symmetrischer Parenchymaufbau. Unveränderte Darstellung zur Voruntersuchung vom Mai 2006 bis Oktober 2008. Mammasonografie: Wie bereits in der Voruntersuchung vorbeschrieben vereinzelte Zysten in einer Grösse von 0,4 bis max. 0,7 cm 1 Uhr, 7 Uhr, 9 Uhr sowie 10 Uhr rechts, des weiteren 3 Uhr und 7 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Sehr echoreiches Parenchymmuster, insgesamt jedoch gut beurteilbar (ACR 2). Narbenareal links unten aussen 0,5 cm messend reizlos ohne Nachweis eines suspekt echoarmen Herdbefundes. Darüber hinaus unauffällige Darstellung sämtlicher Quadranten links, insbesondere des unteren äusseren Quadranten links ohne Nachweis eines fokal echoarmen oder auch echoreichen Herdbefundes. Cutis unauffällig. Keine zystischen Komponenten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit vereinzelten Adenoseverkalkungen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch Retraktion ersichtlich. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis eines echoarmen Herdbefundes oder auch einer pathologischen Lymphknotenmanifestation. Ablationsnarbe rechts reizlos. Deutliche Duktektasie, im Rahmen des Stillvorganges jedoch normal. Im Bereich der tastbaren Resistenz 3 Uhr rechts echoreiche glatt begrenzte ovaläre Läsion in einer Ausdehnung von 1,1 x 0,7 cm. Aufgrund der glatten Begrenzung sowie des echoreichen Binnenmusters ist dieser Befund als benigne anzusehen, möglicherweise einem laktierenden Adenom entsprechend, aufgrund des echoreichen Schallmusters allerdings eher untypisch. In den übrigen Quadranten der rechten Mamma kein weiterer echoarmer Herdbefunde nachweisbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung von 09.05.XXXX bis 10.07.XXXX. Weiterhin vereinzelte Adenoseverkalkungen rechts, jedoch kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrosen retromamillär. Deutliche Gefässverkalkungen. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits von Ihrer Seite durchgeführt. Spotaufnahme CC rechts sowie mediolaterale Aufnahme normal rechts: In der zusätzlich durchgeführten Spotaufnahme lässt sich die zuvor erkennbare Retraktion angrenzend zur rechten Mamille nicht mehr abgrenzen, so dass dieser Befund einem normalen Parechymareal entspricht. Insbesondere unauffällige Darstellung der mediolateralen Aufnahme, keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Makroverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung 05.05.XXXX-08.08.XXXX. Im Verlauf keine neu aufgetretene, suspekte Verdichtungszone. Lymphknoten links oben aussen konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Grössenkonstante echoarm, glatt begrenzte Läsion 10 Uhr rechts 0,8 x 0,5 x 0,6 cm messend, dem bekannten Fibroadenom entsprechend. Darüber hinaus kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1), keine suspekte Verdichtungszone oder auch gruppierter Mirkokalk abgrenzbar. Lediglich kleine Lymphknoten links retromamillär sowie oben aussen. Cooper-Ligamente parallel verlaufend ohne ledigliche Retraktion. Unverändert vereinzelte Lipoidnekrosen, im Verlauf von mehreren Jahren leicht progredient sowie dystrophe Narbenverkalkungen rechts oben aussen. Lediglich in der kraniokaudalen Ebene rechts fraglich zunehmender Verdichtungsbezirk, jedoch ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene oblique. Cutisverdickung im Sinne von postradiogenen Veränderungen.Eine ergänzende Sonografie wird von Ihrer Seite durchgeführt. Heterogenes Parenchymmuster (ACR3). Hierbei jedoch keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Parenchym ebenso frei von Mikroverkalkungen. Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR3). Allenfalls angedeutet kleinste, nicht suspekte Adenoseverkalkungen rechts inframamillär. Kein eng gruppierter suspekter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Eine ergänzende Sonographie wurde von Ihrer Seite bereits durchgeführt. Fraktur der 6. bis 11. Rippe rechts lateral. Schmaler Pneumothorax von wenigen Millimetern rechts ventrobasal. Rechts einliegend 2 Thoraxdrainagen, eine nach apikal, eine weitere nach dorsobasal verlaufend. Des Weiteren Thoraxdrainage links nach ventrobasal verlaufend. Links kein Pneumothorax. Schmalste Pleuraergüsse bds. mit deutlicher Minderbelüftung zum Teil auf Kontusionen der Unterlappenregion bds. Ödematöse Imbibierung der rechten Flankenregion, am ehesten im Sinne des Hämatoms. Deutliches Weichteilemphysem rechts Flankenregion sowie links ventrale Thoraxwand (bis nach supraklavikulär links verlaufend). Keine Fraktur im Bereich der Wirbelsäule. Magensonde in situ. Tubus knapp oberhalb der Karina einliegend. Wohl Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz. Zeichen der Gonarthrose bei medialer Gelenkspaltverschmälerung sowie Chondrokalzinose lateral. Retropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Keine ossären Abspreungen, bzw. freie Gelenkkörper ersichtlich. Schraubenosteosynthetische Versorgung des Radiusköpfchens bei noch ersichtlicher Meisselfraktur. Die zuvor imprimierte Gelenkfläche zeigt sich im Verlauf zum präoperativen Befund (vom 22.02.2009) unverändert aufgerichtet. Keine Schraubenlockerung, keine zunehmende Dislokation. Die Voruntersuchung wurde in einer höheren Schicht durchgeführt (4,5 mm), so dass sich aktuell das Hirnbindungsrelief weniger scharf abgrenzen lässt. Ventrikeldrainage unverändert einliegend. Insgesamt unveränderte Darstellung des Parenchyms zur Voruntersuchung. Das vorbeschriebene, chronisch subdurale Hämatom rechts lässt sich aktuell allerdings nicht mehr abgrenzen. Liquorräume konstant. Keine knöcherne Verletzungsfolge. Insbesondere unauffällige Darstellung der Ethmoidalzellen sowie der knöchernen Berandung der Orbita links. Kein Sekretverhalt im Bereich der NNH. Insbesondere keine Flüssigkeitsansammlung innerhalb des Cavum nasi. Auffallend sind lediglich kleinste Lufteinschlüsse unmittelbar angrenzend zum Tränenkanal mediale Orbitaberandung links, am ehesten Verletzungsfolge. Keine Hinweise auf eine Abszedierung bzw. Phlegmone. Darüber hinaus unauffällig intra- sowie supratentorielles Hirnparenchym. Unauffällige Gefäßdarstellung. 1. postoperative Aufnahme mit Femurnagel rechts, distal dreifach verriegelt. Achsengerechte Stellung sowie weitgehend regelrechte Adaptation der Fragmentenden im Bereich des proximalen Femurdrittels. Keine Lockerungszeichen. Aufhellungskontur im Bereich der Eminentia intercondylaris sowie abgerundetes Fragment im Bereich des Tibiaplateaus dorsalseitig, unklar inwieweit eine ältere Fraktur vorliegt. Deutliche Retropatellararthrose. Zum sicheren Ausschluss einer frischen Fraktur ergänzendes CT empfehlenswert. Alte Fraktur mit relativ großem, disloziertem Fragment aus dem medialen Tibiaplateau unter Einbezug der Eminentia intercondylaris. Das gesprengte Fragment zeigt sich vorwiegend im Bereich des dorsalen Tibiaplateaus. Fortgeschritten degenerative Veränderungen femorotibial mit osteophytären Randausziehungen. Deutliche Retropatellararthrose. Kein Gelenkserguss bzw. kein Hinweis auf ein Hämatom. Insbesondere unauffällige Darstellung des lateralen Kniegelenkes. Biventrikulär vergrößert jedoch ohne Nachweis einer akuten Lungenstauung. Zwerchfell Rezessus frei. Cerclagen mit Zustand nach Sternotomie intakt. In Kombination mit der extern vorliegenden Voraufnahme Permanence vom 04.10.2009 Nachweis einer Metacarpale-V-Schrägfraktur extraartikulär mit Dislokation des distalen Schaftanteiles um halbe Schaftbreite nach radial wie gering auch nach palmar. Kein weiterer Frakturnachweis. Im Vergleich zu 01.10.2009 unverändert biventrikuläre Herzvergrößerung. Leicht zentrale Flüssigkeitseinlagerung jedoch konstant zu 01.10.2009. Geringer Pleuraerguss rechts. Kein Infiltratnachweis. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Rundherde oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.08.2009 Drainagenmaterial zwischenzeitlich entfernt. Regredient suprapatellarer Gelenkserguss allerdings noch abgrenzbar. Retropatellararathrose wie vorbeschrieben. HWS: Ventrale Spondylodese Höhe HWK4 bis HWK6 mit entsprechender Verblockung Th4 bis Th6. Kein Resorptionssaum entlang des eingebrachten Schraubenmaterials, kein Hinweis für eine frische Fraktur. Wirbelkörperalignement regelrecht. Schädel: Kein Frakturnachweis. Mehrere Zahnimplantate. Soweit beurteilbar keine wesentliche Verschattung der Nasennebenhöhlen bei allerdings nicht exakt orthograder Projektion und eventuell vorausgegangener Operation am Os zygomaticum rechts. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration, keine Stauung oder Infiltrate. Keine Rippenfraktur. Rezessus frei. Gering degenerative BWS-Veränderungen. Keine intrazerebrale Kontusionsfolge, kein Blutungsnachweis. Altersentsprechend regelrechte Weite der externen sowie internen Liquorräume. Keine Fraktur. Nebenbefundlich 1,3 cm großes Aneurysma der Arteria cerebri media links. Ventrale Spondylodese HWK 4 bis 6 mit entsprechender Verblockung von HWK 4 bis 6. Bogenschlussstörung (DD Teillaminektomie) HWK 2. Keine frische WK-Fraktur. Insbesondere keine Hinweise auf eine Gefäßdissektion. Dialysekatheter sowie ZVK auf Höhe Vena cava superior unverändert. Keine Stauungszeichen. Zunehmende Verstreichung des Zwerchfellwinkels beidseits im Sinne von geringen posterioren Pleuraergüssen. Kein Infiltrat. Regelrechte Artikulation. Kein Frakturnachweis. Distale Tibiafraktur von der medialen Tibiadiaphyse bis nach intraartikulär verlaufend. Keine Sub-/Luxation. Nachweis einer distalen Fibulafraktur im Bereich der Fibulaspitze. Des Weiteren sagittale Fraktur der Tibia, in die tibiale Gelenkfläche hineinlaufend jedoch ohne Nachweis eines Fragmentversatzes. Talus intakt. USG unauffällig. Vorfuss soweit mit abgebildet ebenso unauffällig. Unauffällig kardiopulmonaler Befund. Kein Frakturnachweis. Im Vergleich zu 06:45 Uhr ZVK von links eingebracht Höhe Vena brachiocephalica links unverändert. Herz linksventrikulär vergrößert. Neu Einlage einer linksseitigen Thoraxdrainage. Im Verlauf regredienter Pleuraerguss links soweit beurteilbar. Kein Pneumothorax. Eingeschränkte Inspirationstiefe. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.10.2009 zeigt sich die vorbeschriebene subarachnoidale Blutansammlung rechts frontal sowie das subdurale Hämatom ebenso rechts frontal im Verlauf leicht regredient. Keine neu aufgetretene Blutung oder auch Kontusionszone. Unverändert regelrechte Weite der externen sowie internen Liquorräume. Bereits vorbeschriebene ältere Infarzierung links zerebellär. Lufthaltiges Colon descendens. Ansonsten relativ luftleeres Abdomen. Insbesondere keine freie Luft nachweisbar. Keine Spiegelbildung. Koprostase im Bereich des rektosigmoidalen Übergangs als auch des Colon ascendens. Im Vergleich zu 27.09.2009 neu nachweisbare Pleuraergüsse beidseits, links führend sowie deutlich progrediente zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Zudem finden sich bronchopneumonische Verdichtungen beidseits basal, links führend sowie vereinzelt auf rechts apikal, so dass hier der Verdacht auf pneumonische Infiltrate besteht. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfehlenswert. Kein Frakturnachweis. Zahnstatus intakt. Kein Frakturnachweis. Soweit beurteilbar keine Zahnlockerung. Im Vergleich zum 29.09.2009 zunehmend intraalveoläre Verschattung des basalen Lungenpartien beidseits. Rechts führend, in geringerer Ausdehnung auch rechts apikal im Sinne von progredienten pneumontischen Infiltraten. Geringer Erguss rechts postoperior möglich. Gering zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Im Vergleich zur Voruntersuchung 10.09.2009 weiterhin progredient pulmonale Metastasen im Bereich beider Lungenflügel. Jetzt neu nachweisbare Verdichtungszone im Bereich des gesamten linken Oberlappens, zum Teil auch rechts perihilär. Auf Grund der nachweisbaren Mediastinalverlagerung nach rechts kann eine größere Atelektase ausgeschlossen werden, so dass es sich in erster Linie wohl um Infiltrationen im Rahmen der Metastasierung handelt. Neu nachweisbare Rundherde auch rechts basal. Zusätzliche Lungenstauung möglich. Kein größerer Ergussnachweis. Im Vergleich zum 30.08.2009 unveränderte Stellung der proximalen Fibulafraktur. Zeichen der Kallusbildung insbesondere periostal in geringerer Ausdehnung aber auch enostal. Subclavia-Katheter von rechts eingebracht auf Höhe der Vena cava superior korrekt einliegend. Unverändert Pleuraerguss links, in geringerer Ausdehnung auch rechts. Weiterhin zentrale Lungenstauung. Kein Pneumothorax. Unauffälliges Lungenparenchym. Oberbauchorgane regelrecht. Unmittelbar präsakral deutlich zur Darstellung kommende Abszessformation mit einer Größe von 5 x 7 cm mit deutlichem Randwall. Darüber hinaus keine freie Flüssigkeit abgrenzbar. Dilatierte Dünndarmschlingen. Unauffällige Kollondarstellung. Komplikationslose Einlage der 8f-Drainage. Aspiration von ca. 10 ml putridigem Sekret. Weitere Spülbehandlung 3 x täglich mit NaCl empfehlenswert. Noch erkennbares Pacermaterial. Zerklagen bei Zustand nach Sternotomie intakt. Thoraxdrainagen entfernt. Kein Pneumothorax. Noch geringer Pleuraerguss rechts posterior. Keine Stauungszeichen. Zwischenzeitliche Spickdrahtosteosynthese mit regelrechter Adaptation der Fragmentenden. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.09 zunehmende Resorption der subarachnoidalen Blutauflagerung rechts okzipital. Keine neu aufgetretene Blutung. Ältere Infarzierung periinsullär sowie des Gyrus präzentralis. Deutlich erweiterte externe Liquorräume unverändert. Erweiterter rechter Seitenventrikel. Kein Hirnödem. PFN rechts einliegend. Keine Schraubenlockerung. Insgesamt achsengerechte Stellung.Schmaler Pneumothorax links apikal unverändert bei einliegender Thoraxdrainage links. Keine grössere Belüftungsstörung, kein Pleuraerguss. Herzgrösse regelrecht. Keine Stauungszeichen. Kein Frakturnachweis. Weichteilschwellung dorsal des Kniegelenks, möglicherweise im Sinne eines Ergusses bzw. Hämatoms. Deutliche Retropatellararthrose. Kein grösserer Ergussnachweis suprapatellar. CT-Schädel: Unauffällig zur Darstellung kommendes infra sowie supratentorielles Hirnparenchym. Liquorräume regelrecht. Kein Blutungsnachweis. Nasennebenhöhlen frei. Thorax: Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Rippenfraktur. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Kein Pneumothorax. Symmetrische Belüftung beider Lungenflügel. Kein Frakturnachweis. Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur. WK-Alignement regelrecht. Kein paravertebrales oder auch intraspinales Hämatom. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts, darüber hinaus unauffällige Gefässdarstellung, keine Hinweise auf eine Dissektion. Keilfraktur BWK 10 mit Sprengung eines Vorderkantenfragmentes nach ventral. Erhebliche Höhenminderung des WK in den zentralen Partien (1,6 cm kraniokaudal gegenüber 2,2 cm im Bereiche der WK-Hinterkante). Die Fraktur dehnt sich über die vorderen zwei Drittel des WK aus und reicht nahe bis an die Pedikel heran, keine Einstrahlung in die WK-Pedikel selbst, Hinterkante intakt. Begleitende Impaktierung der Deckplatte BWK 11. Keine weitere Fraktur. Beckenskelett unauffällig, nebenbefundlich Hämangiom Os ilium rechts. Keine Rippenfraktur. Deutlich emphysematöse Veränderungen im Bereiche des Lungenapex, zum Teil mit zystisch bulöser Durchsetzung, rechtsseitig führend. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Parenchymatöse Oberbauchorgane soweit beurteilbar unauffällig. Unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Keine Rippenfraktur. Kein Frakturnachweis. Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes Wirbelkörperalignement. Kein paravertebrales oder auch intraspinales Hämatom. Keine Gefässdissektion. LWK 11-Impressionsfraktur unter Ausbildung eines Keilwirbels bei intakten Hinterkantenverhältnissen. Allerdings zusätzliche Fraktur des unteren Gelenkfortsatzes BWK 10/11 beidseits, jeweils mit Einstrahlung in das Spondylgelenk. Zusätzlich horizontale Fraktur durch den Processus spinosus BWK 10, so dass insgesamt eine instabile Fraktur (Typ Chance) vorliegt. Unauffälliges Lungenparenchym, kein Pneumothorax, keine begleitende Rippenfraktur. Unauffällige Darstellung der LWS sowie des Beckenskeletts. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Zusätzliche Fraktur der Margo superior und des Corpus scapulae ohne Beteiligung der Spina scapulae oder auch des Glenoids. Eingeschränkte Inspirationstiefe. Keine Rippenfraktur. Herzgrösse regelrecht. Unauffälliges Lungenparenchym. Schädel: Periorbitales Hämatom links. Ältere Infarzierung im Bereiche des Nucleus caudatus links mit konsekutiver Erweiterung des linken Seitenventrikels. Kein Blutungsnachweis bzw. keine Kontusionsfolge intrazerebral. Keine Fraktur im Bereich der Schädelkalotte. NNH frei. HWS: Erhebliche Artefakte (Bewegungsartefakte) mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Insgesamt jedoch keine Fraktur abgrenzbar. WK-Alignement regelrecht. Fortgeschritten degenerative HWS-Veränderungen. Kein paravertebrales Hämatom. Nebenbefundlich vergrösserter linker Schilddrüsenlappen mit deutlich regressiven Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Gefässdissektion. CT-Knie rechts: Auf Grund der einliegenden Knieprothese erhebliche Artefakte. Wie bereits im extern konventionellen Bild zu sehen suprakondyläre Femurfraktur, horizontal verlaufend, exakt oberhalb der Prothesenberandung. Thorax: Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Eingeschränkte Inspirationstiefe. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Fraktur im Bereich des Corpus sterni. Kein Hinweis für eine Fraktur. Regelrechte Zentrierung, kein Hinweis für eine Sub-/Luxation. Mammographie: Keinerlei Voraufnahmen. Asymmetrische Verdichtung links retromamillär, insbesondere in der craniocaudalen Ebene, mutmasslich dem Narbenareal entsprechend, relativ breitflächig imponierend. Diese Verdichtung löst sich in der zweiten Ebene (oblique) eher auf. Kein gruppierter Mikrokalk. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Sonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Links in 2 Uhr Lokalisation echoarmer Herdbefund von 0,4 x 0,3 cm von etwas unscharfer Begrenzung sowie zentralen Binnenechos und lateralen Seitenschatten. Weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Heterogen dichtes Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung 09.07. Deutliche Lipoidnekrosen beidseits. Jedoch weiterhin kein fein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Sonographie: Zahlreiche Zysten bilateral mit einer Grösse von 0,3 bis max. 0,6 cm. Die grösste Zyste 9 Uhr rechts 0,6 x 0,3 cm messend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen 04.05 - 10.08. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin auch kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Unverändertes Parenchymmuster. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Rundliche Verdichtung rechts 12 Uhr. In der obliquen Aufnahme eine weitere über 2 cm messende rundliche Verdichtung 2 - 3 Uhr links. Adenoseverkalkungen links supramamillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine fokale Retraktion ersichtlich. Cutis unauffällig.Sonographie: Multiple Zysten in sämtlichen Quadranten sowie zahlreiche Schallschatten. Insgesamt sonographisch sehr eingeschränkt beurteilbar (ACR4). Eine grössere eingedickte Zyste 11 Uhr rechts 1,6 x 1,1 x 1,4 cm. Des weiteren grosse Zyste von 2,0 x 1,7 cm 3 Uhr links. Kein eindeutig malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster. Noduläre Verdichtung partiell scharf, nach dorsal partiell unscharf 3 Uhr rechts. Eine weitere Verdichtungszone im Bereich der äusseren Quadranten rechts allerdings nur in der craniocaudalen Ebene abgrenzbar (kein entsprechendes Korrelat oblique). Lymphknoten beidseits axillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Keinerlei fokale Retraktion ersichtlich. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). In 3 Uhr Lokalisation findet sich ein ovalär echoarmer Herdbefund in 6 cm Distanz zur Mamille und einer Tiefe von 1,1 cm (Ausdehnung 0,8 x 0,4 cm). Der echoarme Herdbefund zeigt sich unscharf begrenzt. Des weiteren echoarme Läsion unmittelbar perimamillär 3 Uhr rechts von 0,6 x 0,4 cm, am ehesten einem Lipom entsprechend. Kein weiterer echoarmer Herdbefund, axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3) unverändert zur Voruntersuchung. Narbige Einziehung rechts oben aussen konstant. Einzelne Lipoidnekrosen rechts. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Auch sonographisch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Reizlose Prothesenwandung, allseits intakt ohne Nachweis einer Kapselfibrose. Kein Hinweis für eine intra- oder auch extrakapsuläre Prothesenruptur. Unmittelbar angrenzend zur Prothese keine verstärkte Kontrastmittelaufnahme als Hinweis für einen fokalen Reizzustand. Im Bereich der lateralen Quadranten rechts vereinzelt fibrozystische Komponenten, hier auch kleinste fokusartige Kontrastmittelaufnahme, insgesamt jedoch unspezifisch. Darüberhinaus keinerlei Hintergrundanreicherung (ACR1). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Unveränderter Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduäres Parenchymmuster (ACR2). Lipoidnekrose rechts retromamillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine fokale Retraktion nachweisbar. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3) unverändert zur Voruntersuchung 11.06.XXXX. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Asymmetrische Parenchyminsel links oben aussen konstant. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Sonographie: DD lediglich solitäre Cyste von 0,7 cm 4 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster mit asymmetrischer Parenchyminsel links supramamillär bis oben aussen. Hierbei keine eigentliche Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Aufgrund der beschriebenen Asymmetrie wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Auch sonographisch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Insbesondere unauffällige Darstellung der linken Mamma. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 06.10.XXXX Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Lipoidnekrose links inframamillär. Vereinzelte Lymphknoten rechts axillär. Sonographie der Mammae vom 06.10.XXXX Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Weiterhin kein Hinweis für einen echoarmen Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert narbige Einziehung links oben aussen bei brusterhaltender Operation. Im Verlauf weiterhin keine suspekte Verdichtungszone oder gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Heterogenes Parenchymmuster (ACR3). Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogenes Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR2) ohne Nachweis eines suspekt echoarmen Herdbefundes oder auch pathologischer Schallschatten. Kutus unauffällig. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Weiterhin kein eng gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Cutisverdickung links postradiogen unverändert. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster rechts (ACR2). Im Verlauf deutlich regredientes Lymphödem links. Narbenareal links oben innen reizlos. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert narbige Einziehung links oben aussen mit vereinzelten Adenoseverkalkungen, im Verlauf konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone, insbesondere kein neu nachweisbarer oder progredienter Mikrokalk. Weiterhin heterogenes Parenchymmuster (ACR3). Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Narbenareal links oben aussen reizlos. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3). Zahlreiche Lymphknoten beidseits axillär. Insgesamt jedoch keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Symmetrischer Parenchymaufbau ohne jegliche Retraktion. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Solitäre Zyste von 0,3 cm 8 Uhr rechts sowie 3 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster von grobknotig mastopathischem Aufbau (ACR3), unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Makroverkalkungen links perimamillär konstant. Unverändert auch vereinzelt monomorphe Mikroverkalkungen links oben aussen, ebenso konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie: Homogenes Parenchymmuster ohne Nachweis eines echoarmen Herdbefundes. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. MRI-Vakuumstanzbiopsie 9 Uhr rechts: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung der Biopsienadel, sehr thoraxwandnahe, auf Höhe der 9 Uhr-Lokalisation. Es erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt ca. 12 Biopsiezylindern. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Stahlclip abgesetzt. Geringes Hämatom postinterventionell. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanzbiopsie 9 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibroadenomartige Hyperplasie mit duktaler Epithelhyperplasie, fokaler Adenose und Kolumnarzellmetaplasie. Spärlich assoziierter intraduktaler Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie beidseits vom 06.10.XXXX Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Noduläre Verdichtung rechts oben aussen konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen in erster Linie im Sinne von Lymphknoten. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Einzelner Lymphknoten rechts axillär. Sonographie der Mammae vom 06.10.XXXX Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Weiterhin keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axilla unauffällig. Mammographie: Ausgedehnt pleomorpher DCIS-suspekter Mikrokalk von 11 Uhr bis in die 3 Uhr Lokalisation reichend, somit bildmorphologisch den oberen äusseren Quadranten links einnehmend, allerdings den Quadranten überschreitend in Richtung oberen inneren Quadranten. Mammographisch darüber hinaus jedoch keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Cutis unauffällig. Gefässkalk beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk rechts. Sonographie: Im Bereich des Tastbefundes lässt sich kein eindeutig echoarmer Herdbefund abgrenzen. Es findet sich eine diskret echoarme tubuläre Struktur in einer Längsausdehnung von 2,6 cm sowie einem Querdurchmesser von 0,5 cm im Bereich der unteren Mamillafalte. Aufgrund des neu aufgetretenen Befundes sollte dieser Befund jedoch dringend einer weiteren Stanzbiopsie unterzogen werden. Im Bereich des Tastbefundes 5 Uhr links kein bildmorphologisches Korrelat. Des weiteren echoarme äusserst irregulär strukturierte Areale mit eingestreuten Mikroverkalkungen, insbesondere 12 Uhr links. Hier zum Beispiel 0,6 x 0,6 cm messend, sonographisch am ehesten einem DCIS-Areal entsprechend. Darüber hinaus keine weitere echoarme Raumforderung abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Rechte Mamma unauffällig. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) mit geringer Restfibroadenose perimamillär beidseits. Keine suspekte Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Cooper-Ligamente ohne jegliche Retraktion. Kutis unauffällig. Erneuter Termin für MRI Vakuumstanze am Mi 14.10.XXXX (um 15 Uhr an Röntgenanmeldung); sofern Patientin damit einverstanden, bitte noch Anmeldung schicken. Mammographie beidseits: Neu im Vergleich zu den Voruntersuchungen 9/05 bis 11/08 noduläre Verdichtung rechts 3 Uhr, am ehesten einer Zyste entsprechend. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). In der kranio-kaudalen Ebene etwas dichteres Drüsenareal links oben aussen, welches sich jedoch in der zweiten Ebene (oblique links) annähernd auflöst. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Solitäre Zyste 1,0 cm perimamillär 3 Uhr rechts. Unscharf begrenzter, ovalär echoarmer Herdbefund mit eingestreuter Verkalkung sowie verstärkter Vaskularisation links oben aussen 0,9 x 0,4 x 0,5 cm messend, unmittelbar angrenzend zur Axilla (DD: entzündlich veränderte Zyste, DD: DCIS). Angrenzend eine weitere Zyste von 0,3 cm 2 Uhr links. Kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Erste postoperative Aufnahme mit narbiger Retraktion rechts oben aussen in 11 Uhr-Lokalisation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine Voraufnahmen von der linken Seite. Entsprechend asymmetrische Verdichtungszone links oben aussen, hier gezielte Sonographie empfehlenswert. Kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Kutis unauffällig. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Paralel verlaufende Cooper-Ligamente. Vereinzelte Lipoidnekrosen jedoch kein gruppierter Mikrokalk. Keine Architekturstörung. Das Ergebnis der Stanzbiopsie 9 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Vernarbtes Brustdrüsengewebe mit älterer Fettgewebsnekrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Mammographie rechts in 2 Ebenen: Im Vergleich zur Voruntersuchung 11/07 neu nachweisbare Verdichtungszone unmittelbar retromamillär mit deutlicher Mamillenretraktion in einer Ausdehnung von 1,1 x 1,2 cm. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen sowie Gefässkalk rechts. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund unmittelbar retromamillär in einer Ausdehnung von 0,8 x 0,5 x 0,6 cm, auch sonographisch in erster Linie einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend. Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Ablationsnarbe links reizlos. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Es wird eine ergänzende Stanzbiopsie des echoarmen Herdbefundes rechts retromamillär vorgenommen: Die Schnelldiagnose lautet: Invasives Mamma-Ca. Mammographie rechts in 2 Ebenen: Im Vergleich zur Voruntersuchung 11/07 neu nachweisbare Verdichtungszone unmittelbar retromamillär mit deutlicher Mamillenretraktion in einer Ausdehnung von 1,1 x 1,2 cm. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen sowie Gefässkalk rechts. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund unmittelbar retromamillär in einer Ausdehnung von 0,8 x 0,5 x 0,6 cm, auch sonographisch in erster Linie einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend. Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Ablationsnarbe links reizlos. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Es wird eine ergänzende Stanzbiopsie des echoarmen Herdbefundes rechts retromamillär vorgenommen: Die Schnelldiagnose lautet: Invasives Mamma-Ca. Wie bereits in der Voruntersuchung vom 18.02.XXXX beschrieben, multiple verstreute Mikroverkalkungen in beiden Mammae, entsprechend einer sklerosierenden Adenose. Zur Voraufnahme vom Juli 2007 grössenkonstanter, im Übrigen scharf begrenzter Herdbefund mit eingestreuten, monomorphen Verkalkungen auf der 2 Uhr-Achse links, vereinbar mit dem anamnästisch biopsierten Fibroadenom. Sicherheitshalber empfehlen wir die erneute Durchführung einer Mammographisch links in zwei Ebenen sowie eine sonographische Verlaufskontrolle in einem Jahr. Mammographie beidseits vom 07.10.XXXX Fibroglanduläres Parenchmmuster (ACR 2). Keine asymmetrische Verdichtungszone. Vereinzelt kleine noduläre Parenchymdurchsetzung bilateral. Gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Sonographie Mamma bds vom 07.10.XXXX Eine grosse Zyste von 1,7 x 0,9 cm inframamillär rechts. Eine 0,5 cm grosse Zyste in 12 Uhr links sowie 0,4 cm in 11 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In den auswärtigen Voraufnahmen vom 15.09.XXXX partiell unscharf begrenzter Herdbefund auf der 10 Uhr-Achse links, dem Mammakarzinom entsprechend. Eine angedeutet sternförmig konfigurierte Verdichtung auf der 3 Uhr-Achse rechts löst sich in der ergänzend angefertigten Spot- und Medlat-Aufnahme vom 01.10.XXXX vollständig auf. Wie bereits mitgeteilt, besteht somit kein Anhalt für Multifokalität- oder Zentrizität des Mammakarzinoms. In der externen Aufnahme Medical Imaging 28.08.XXXX gruppierter Mikrokalk rechts 11 Uhr; zwischenzeitliche Stanzbiopsie eines sonografischen Herdbefundes rechts 10 Uhr mit dem Nachweis einer LIN Läsion; da das histologische Ergebnis möglicherweise nicht dem bildmorphologischen Befund entspricht, empfehlen wir eine weiterführende stereotakt. Vakuumstanze durchzuführen; Die nächst mögliche Fischertischbiopsie wäre am 4.11.XXXX; sobald eine Anmeldung von Ihrer Seite vorliegt, werden wir die Patientin zu einer stereotakt. Vakuumstanze einbestellen. Mammographie beidseits vom 07.10.XXXX Keine Voraufnahmen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). In der obligen Aufnahme rechts asymmetrische Verdichtung retromamillär. Kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Keine Retraktion der Cooper-Ligamente. Kutis beidseits unauffällig. Sonographie der Mammae vom 07.10.XXXX Unmittelbar rechts mamillär sowie in 2 Uhr Nachweis zystischer Komponenten von jeweils 0,3 cm. Keine weiteren Zysten im Bereich der linken Mamma nachweisbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In 10 Uhr Lokalisation zeigt sich ein 0,6 cm breiter Schallschatten, mutmasslich durch die mammographisch beschriebenen Mikroverkalkungen bedingt. Dieses Areal wird einer weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen. Das Ergebnis der Stanzbiopsie rechts 10 Uhr brachte den Befund eines DCIS (low grade). Aufgrund der sehr ausgedehnten Mikroverkalkungen im Bereich des gesamten oberen äusseren Quadranten, zudem asymmetrische Verdichtung im Bereich des oberen äusseren Quadranten, muss eine ausreichende Resektion dieser Mikroverkalkungen zumindest eine Quadrantektomie durchgeführt werden. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir dringend eine ergänzende Mamma-MRI-Untersuchung durchzuführen, um zusätzlich invasive Komponenten aufzuschliessen oder auch weitere DCIS-Komponenten im Bereich eines anderen Quadranten der rechten Seite oder auch der contralateralen linken Seite.Wir haben vorab einen Termin für eine weiterführende Mamma-MRI-Untersuchung am Mittwoch den 14.10.2009 vorgesehen. Die Patientin müsste sich dann um 12 Uhr an der zentralen Röntgenanmeldung einfinden. Das definitive Ergebnis der Biopsie erhalten Sie über einen separaten Bericht aus der Pathologie. BIRADS 5 rechts. BIRADS 1 links. Adenoseverkalkungen oben außen bilateral sehr diffus verteilt. Supramamillär fraglich eng gruppiertes Mikroverkalkungsareal. Insgesamt sehr hohe Parenchymdichte (ACR 4) und somit eingeschränkt beurteilbar. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keine Retraktion. Soweit beurteilbar keine größere Raumforderung ersichtlich. Hinsichtlich der Mikroverkalkungen empfehlen wir aus Sicherheitsgründen eine Vergrößerungsaufnahme mediolateral beidseits durchzuführen. Aufnahmen können entsprechend am 09.10.2009 um 13 Uhr durchgeführt werden. Involutiertes Parenchymmuster mit narbiger Einziehung inframamillär beidseits. Keine suspekte Verdichtungszone. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Lediglich vereinzelte Talgdrüsenverkalkungen beidseits, rechts frühend. Mammographie beidseits: Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3). Lipoidnekrose rechts sowie vereinzelte Lipoidnekrosen auch links. Kein gruppierter Mikrokalk. Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 10.2007. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Keine fokale Retraktion. Mammasonographie beidseits: Zyste von 0,5 cm 6 Uhr rechts, sowie 0,4 cm 5 Uhr rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zur Voruntersuchung 01.2007 unverändert sehr heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3). Im Verlauf größenprogrediente Makroverkalkung rechts 3 Uhr, bildmorphologisch am ehesten einem sklerosierenden Fibroadenom entsprechend. Konstante Makroverkalkung rechts oben außen. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen multiple Zysten bilateral. Hierbei die größte Zyste rechts 10 Uhr von 2,2 x 1,2 cm messend. Größenkonstantes Fibroadenom perimamillär 2-3 Uhr rechts von 1,4 x 1,9 x 1,5 cm. Weiterhin kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Insbesondere im Bereich der oberen äußeren Quadranten beidseits heterogenes Parenchymmuster. Unveränderter Parenchymaufbau zu 10.2006. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Einzelne Lymphknoten rechts axillär. Mammasonographie beidseits: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kleinste Zysten in folgenden Lokalisationen: 9 Uhr, 12 Uhr perimamillär rechts, sowie 2- und 3 Uhr links, jeweils in der Größe von 0,4-0,5 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Mammographisch zeigt sich noch eine asymmetrische Verdichtungszone von 1,8 cm rechts oben außen 10 - 11 Uhr. Kaudal hiervon finden sich diffuse Mikroverkalkungen, die an die Thoraxwand heranreichen. Kein weiterer suspekter Herdbefund. Unauffällige Darstellung der linken Mamma. Externe Mamma-MRI vom 09.04.2009 und 30.07.2009 sowie Ganzkörper-MRI vom 21.04.2009. Zwischzeitig wurde auch das Ausgangs-MRI vom 09.04.2009 von der Patientin nachgereicht. Demnach ausgedehnt multizentrisches Mamma-CA rechts, alle 4 Quadranten einnehmend, führend jedoch im Bereich der beiden äußeren Quadranten. Ausgedehntes Cutisödem rechts sowie Mamillenretraktion rechts. Mehrere pathologisch vergrößerte Lymphknoten rechts axillär 2,0 cm sowie subpectoral 1,8 cm. Unauffällige Darstellung der linken Mamma. Im Verlauf von 09.04.2009 zu 30.07.2009 zeigt sich im Bereich der rechten Mamma keine Kontrastmittelaufnahme mehr, was als gutes Ansprechen der Chemotherapie zu werten ist und auf eine deutliche Herabsetzung der Neoangiogenese hinweist. Dennoch können Tumor-Residuen vorhanden sein, bzw. aufgrund der fehlenden KM-Aufnahme kann nicht auf eine vollständige Tumor-Regression zurückgeschlossen werden. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme rechts in 2 Ebenen finden sich eng gruppierte pleomorphe Mikroverkalkungen rechts 10 Uhr, die sich insbesondere in der kraniokaudalen Ebene sehr deutlich nachweisen lassen, weniger gut abgrenzbar in der zweiten Ebene (mediolateral). Aufgrund der sehr ausgedehnten, gruppiert auftretenden Mikroverkalkung empfehlen wir sicherheitshalber eine ergänzende stereotaktische Vakuumstanze (Fischertischbiopsie) durchzuführen. Weitere Mikroverkalkungen finden sich auch im Bereich des inneren Quadranten rechts, jedoch weniger ausgedehnt. Vereinzelte Adenoseverkalkung auch links, jedoch weniger gruppiert auftretend. BIRADS 4b rechts, BIRADS 2 links. Sobald eine Anmeldung für die stereotaktische Vakuumstanze vorliegt, werden wir die Patientin für ein Aufklärungsgespräch einbestellen. Nächst möglicher Fischertischbiopsie-Termin wäre am 04.11.2009. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) betont oben außen beidseits. Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Insbesondere keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine Architekturstörung oder auch Retraktion. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Es finden sich Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm perimamillär 5 Uhr rechts, 0,4 cm 10 Uhr rechts sowie zwei aneinander angrenzende Zysten von 0,5 cm 10 Uhr peripher rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Mammographie beidseits: Unverändert involutiertes Parenchymmuster zu sämtlichen Voruntersuchungen (ACR 1). Lipoidnekrosen retromamillär beidseits konstant. Keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Narbige Einziehung perimamillär rechts. Mammasonographie beidseits: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Unmittelbar retromamillär drei echoarme Herdbefunde von 0,6 cm, 0,7 cm sowie 0,75 cm, den mammographisch beschriebenen Lipoidnekrosen entsprechend. Darüber hinaus kein echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Auch sonographisch sehr dichtes Parenchymmuster (ACR 3). Vereinzelte Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,9 x 0,3 cm 10 Uhr rechts sowie 0,6 x 0,5 cm und 0,5 x 0,5 cm große Zyste 2 Uhr links. Kein malignitätssuspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) bei insgesamt jedoch sehr symmetrischem Parenchymaufbau. Unveränderter Parenchymmuster zur Voruntersuchung 02.2006. Im Verlauf weiterhin kein gruppierter Mikrokalk, bzw. suspekte Raumforderung abgrenzbar. Parenchym frei von Retraktion bzw. einer Architekturstörung. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Fibrosiertes Weichgewebe mit ausgedehnter Infiltration durch einen schmalsträngig wachsenden invasiven Karzinom, vereinbar mit einem Rezidiv oder einer Metastase des bekannten Mammakarzinoms vom invasiv lobulären Typ. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Asymmetrische Verdichtungszone unmittelbar retromamillär links in einer Ausdehnung von ca. 2 cm, hinsichtlich der Dignität jedoch nicht weiter beurteilbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Fragliche Verdichtung im Bereich der inneren Quadranten rechts lediglich in der craniocaudalen Ebene abgrenzbar ohne entsprechendes Korrelat in der obliquen Ebene. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Sonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma, insbesondere der inneren Quadranten rechts. Kleine Zyste von 0,3 cm 9 Uhr links. Darüber hinaus kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 12.10.2009Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen (ACR 2). Narbige Einziehung links oben aussen konstant. Makroverkalkung links oben aussen ebenso konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 12.10.2009 Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Auch sonographisch sichtbare Makroverkalkung von 0,4 cm axillanah in 2 Uhr links. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. Mammographie: Sehr dichtes Parenchymmuster (ACR4) mit allenfalls diskreter Involution thoraxwandnah. Der Befund zeigt sich konstant zu 07.07. Solitärer Adenosekalk links. Noduläre Verdichtung links oben innen, mutmasslich einem Lymphknoten entsprechend konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung soweit beurteilbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Auch sonographisch sehr echoreiches Parenchymmuster mit vermehrten Schallschatten (ACR3). Echoreicher Herdbefund perimamillär 7 Uhr rechts von 0,7 cm, am ehesten einem Lipom entsprechend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Vereinzelte Adenoseverkalkungen supramamillär rechts, jedoch nicht suspekt. Kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR1). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla unauffällig. Deutlich erkennbare Resektionshöhle mit normaler Kontrastmittelaufnahme im Randbereich im Sinne von Granulationsgewebe, unmittelbar angrenzend zur linken Axilla. Allenfalls im Bereich der medialen Abschnitte (mamillennah) etwas kräftigere Kontrastmittelaufnahme, wobei zwischen einem Granulationsrand und eventuell kleinsten verbliebenen DCIS-Komponenten nicht differenziert werden kann. Die übrigen Abschnitte der linken Mamma stellen sich unauffällig dar mit geringer Hintergrundanreicherung (ACR2). Unauffällige Darstellung, insbesondere auch der rechten Mamma, kein initial stark anreichernder Herdbefund, kein ductales/segmentales Anreicherungsmuster als Hinweis für DCIS-Komponenten. Resektionshöhle auch im Bereich der linken Axilla erkennbar (Zustand nach Sentinel-Node-Exstirpation). Darüber hinaus keine vergrösserten Lymphknoten ersichtlich. In der zusätzlich durchgeführten Vergrösserungsaufnahme rechts finden sich gruppierte pleomorphe Mikroverkalkungen, zum Teil von y-förmiger Morphologie in 11 Uhr Lokalisation. In den externen Aufnahmen fraglicher Mikrokalk auch 11 Uhr rechts, so dass hier eine gezielte Vergrösserungsaufnahme der rechten Axilla vorgenommen wird. Die vermeintliche Verkalkung stellt sich jedoch als Bildartefakt dar, in der Vergrösserungsaufnahme somit kein weiterer suspekter Mikrokalk rechts axillär abgrenzbar. Die stereotaktische Vakuumstanze ist für den 23.10.09 vorgesehen. Über das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze erhalten Sie einen separaten Bericht. Mammographie beidseits vom 13.10.2009 Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 3). Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Parenchym frei von Mikroverkalkung. Gefässverkalkung rechts. Kutis unauffällig. Sonographie Mamma bds vom 13.10.2009 Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Kleine Zyste von 0,3 cm retromamillär rechts. Eine weitere Zyste von 0,5 cm perimamillär links sowie 0,2 cm supramamillär links. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Äusserst heterogen mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR4). Unverändert noduläre Verdichtungszone ca. 1,5 cm 12 Uhr rechts. Soweit beurteilbar im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Grössenkonstant ovalär glatt berandete echoarme Raumforderung 12 Uhr rechts 1,1 x 0,6 x 1,2 cm messend. Des weiteren regulär begrenzte echoarme Herdbefunde in folgenden Lokalisationen: 0,6 x 0,4 x 0,5 cm perimamillär 11 Uhr rechts. 1,2 x 0,7 cm unmittelbar supramamillär links sowie 1,1 x 0,5 x 0,7 cm 2 Uhr links axillanah. Die Befunde entsprechen am ehesten einer fokalen Adenose bzw. Mastopathieareale. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung des Vakuumstanzzylinders im Bereich der segmentalen Anreicherung 2 Uhr rechts. Gewinnung von 12 Biopsaten. Abschliessende Markierung der Biopsiehöhle mit Stahlclip. Kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 2 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Zum Teil zellreiche Fibrose, Duktektasie und kleinherdig apokrine Metaplasie, niedriggradig duktale Epithelhyperplasie (UDH), kleinherdiger Nachweis von schwärzlichem Fremdmaterial (Tusche). Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne jegliche Restverdichtung. Harmonisch verlaufende Cooper-Ligamente, keine Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie: Unverändert zur Voruntersuchung 05.08. enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR3). Die vereinzelten Adenoseverkalkungen links retromamillär zeigen sich im Verlauf konstant. Keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen, insbesondere keine neu nachweisbare Verdichtungszone. Mammasonographie: Unverändert mehrere Mammazysten beidseits in einer Grössenordnung von 0,2 - 0,5 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologischen Lymphknotenmanifestation. Ausgedehnte Hintergrundanreicherung (ACR 3) mit hierdurch bedingt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wie auch in den Voruntersuchungen 08.04. sowie 02.07. findet sich ein asymmetrisches Non-mass-Enhancement (focal-area-Enhancement) 8 Uhr rechts. Ferner finden sich mehrere Fokusanreicherung jeweils unter 5 mm in sämtlichen Quadranten, rechtsseitig ebenso leicht führend. Insgesamt jedoch kein initial stark anreichender Herdbefund ersichtlich. Kein segmentales Anreicherungsmuster als Hinweis für DCIS Komponenten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In der TIRM-Sequenz deutliche Duktektasien bilateral, flüssigkeitsgefüllt jedoch keine zystischen Komponenten. Unverändert involutiertes Parenchymmuster (ACR1). Talgdrüsenverkalkung beidseits, rechts frühend, ebenso unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Architekturstörung oder Retraktion. Insbesondere keine suspekte Verdichtungszone. Involutiertes Parenchymmuster (ACR1) mit geringer Restverdichtung supramamillär links, insbesondere in der obliquen Aufnahme konstant zur Voruntersuchung 12.05. sowie 11.07. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Harmonisch verlaufende Cooperligamente. Mammographie beidseits vom 13.10.2009 Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten ohne jegliche Involutionszeichen. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Sonographie Mamma bds vom 13.10.2009 Auch sonographisch sehr echoreiches Parenchymmuster insgesamt jedoch gut beurteilbar (ACR 2). Hierbei kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Grössenkonstate lobulierte Raumforderung mit grobscholligem Makrokalk 1 Uhr rechts, dem bekannten Fibroadenom entsprechend. Mehrere angedeutet lobulierte Verdichtungen, insbesondere in der obliquen Aufnahme rechts, in erster Linie Zysten entsprechend. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokalen Retraktionen. Mammasonographie: Unverändert Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,9 x 0,5 cm perimamillär 7 Uhr rechts sowie 0,4 cm Zyste 2 Uhr links. Grössenkonstantes Fibroadenom 12 - 1 Uhr rechts in einer Grösse von 1,7 x 0,9 x 1,6 cm. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Deutlich zur Darstellung kommende echoarme glatt begrenzte Läsion mit zentralem Spiegelphänomen sowie deutlicher Septierung in einer Ausdehnung von 2,5 x 1,8 x 2,2 cm. Im kranialen Bereich dieser echoarmen Läsion deutlich erkennbare Ringstruktur (vorausgegangene Klipmarkierung). Nachfolgend wird der Mikrodraht über die inframamilläre Falte eingebracht. Die Drahtspitze kommt exakt im Bereich der dorsalen Tumorberandung zu liegen. Für eine ausreichende Resektion sollte ab der zweiten Markierungshülse perpariert werden und ausgehend von dem Drahtverlauf liegt der Tumor weitere 1,2 cm weiter dorsal in Richtung Thoraxwand sowie weitere 0,5 cm ventral in Richtung Kutis. Mehrere duktale Anreicherungen im Bereich des gesamten oberen äusseren Quadranten (duktales Non mass-Enhancement) mit fein gruppiertem Anreicherungsverhalten. Die duktale Anreicherung reicht bis an die 9 Uhr-Grenze heran und ist im Bereich des gesamten oberen äusseren Quadranten als DCIS-suspekt zu werten. Im Bereich der beiden unteren Quadranten rechts sowie des oberen inneren Quadranten rechts kein suspektes Enhancement. Eine ähnlich duktale Anreicherung, jedoch in geringerer Ausdehnung, zeigt sich auch 9 Uhr links (internes Enhancement, gruppiert). Geringe Hintergrundanreicherung (ACR 2). Kein initial stark anreichernder Herdbefund als Hinweis für ein invasives Karzinom. Unspezifische Lymphknoten beidseits axillär, kein vergrösserter oder verstärkt kontrastmittelaufnehmender Lymphknoten.Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Konstant monomorphe Mikroverkalkungen rechts oben aussen zu 02.05. Kein progredienter oder auch neu aufgetretener Mikrokalk. Insbesondere auch keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Parenchym frei von Retraktionen. Mammasonographie: Deutliche Duktektasien bilateral. Kleinzystische Parenchymdurchsetzung insbesondere im Bereich der oberen äusseren Quadranten beidseits. Etwas grössere Zysten von 0,4 - 0,6 cm, jeweils unmittelbar perimamillär beidseits. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster rechts (ACR 2) unverändert zu den Voruntersuchungen 10.07. TRAM Flap links unverändert zur Darstellung kommend mit Klipmaterial thorawandnah. Ein vorbeschriebener kleiner Lymphknoten DD Zyste links in 9 Uhr lässt sich aktuell nicht mehr abgrenzen. Kein gruppierter Mikrokalk. Externe Mammographie-Röntgen Krankenhaus K 17.02.09. Keine weiteren Aufnahmen zum Vergleich vorliegend. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Lipoidnekrosen sowie Adenoseverkalkungen beidseits perimamillär. Narbige Retraktion retro- bis inframamillär links. Innerhalb dieser narbigen Retraktion finden sich grobschollig dystrophe Verkalkungen, bildmorphologisch am ehesten im Sinne von Narbenkalk. Keine weiteren gruppierten Mikroverkalkungen nachweisbar. In der durchgeführten Sonographie der Abteilung Gynäkologie zeigte sich unmittelbar inframamillär ein echoarmer Herdbefund, ebenso innerhalb der Narbenregion gelegen. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen eine Mammographie beidseits durchzuführen, dies hinsichtlich der Mikroverkalkungen links inwieweit ein Progress vorliegt. Die Mammographie beidseits wäre dann insofern als vorgezogene Jahreskontrolle zu werten. Grundsätzlich ist natürlich auch eine ergänzende Mamma-MRI-Untersuchung zum sicheren Ausschluss eines Rezidivs möglich. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Geringe Restfibroadenose perimamillär beidseits unverändert zur Voruntersuchung 11.2005. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Externes MRI (Röntgeninstitut K) vom 31.08.09: Im extern durchgeführten Mamma-MRI (Institut K) zeigt sich eine asymmetrisch radiäre Raumforderung mit initial starker Kontrastmittellaufnahme in einer Grösse von 1,9 x 1,7 cm 3 Uhr links, bildmorphologisch in erster Linie einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend. In 2 Uhr und 1 Uhr-Lokalisation finden sich weitere kleinere, etwas irregulär begrenzte, initial stark aufnehmende Herdbefunde, des weiteren auch retromamillär, sodass eine evt. Multizentrizität nicht ausgeschlossen werden kann. Insbesondere dorsal des Tumorbefundes findet sich ein deutlich duktales Anreicherungsmuster, sodass der hochgradige V.a. weitere ECI-Komponenten (extensive intraductal carcinoma) besteht, bzw. V.a. weitere DCIS-Komponenten. Auffallend ist darüber hinaus ein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Lymphknoten in einer Grösse von 0,9 cm im Bereich der kranialen Tumorberandung, sehr thoraxwandnah. Unmittelbar axillär kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Lymphknoten nachweisbar. Geringe Hintergrundanreicherung im Bereich beider Mammae (ACR 2). Rechts kein suspekter Herdbefund oder auch duktales/segmentales Anreicherungsmuster nachweisbar. In einer vorausgegangenen Sonographie wurde wohl eine FNP eines retromamillären Herdbefundes links durchgeführt. Dieser Befund stellt sich im MRI signalarm ohne jegliche Kontrastmittelaufnahme dar und entspricht somit möglicherweise einem sklerosierten Fibroadenom (Ergebnis der FNP uns nicht bekannt). Externe Mammographie vom 28.05.09 (Röntgeninstitut K): Asymmetrisch radiäre Verdichtungszone mit deutlicher Kutisretraktion sowie Retraktion des umgebenden Gewebes 3 Uhr links, bildmorphologisch einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend. Es finden sich diffuse Mikroverkalkungen im Bereich des gesamten oberen äusseren Quadranten. Des Weiteren gruppierte Mikroverkalkungen auch im Bereich der inneren Quadranten links. Hingegen kein gruppierter Mikrokalk rechts. Vergrösserungsaufnahme beidseits vom 14.10.09: Von unserer Seite wurde eine ergänzende Vergrösserungsaufnahme durchgeführt, um die genauere Morphologie der Mikroverkalkung als auch die Ausdehnung festzuhalten. Hierbei kein Mikrokalk rechts nachweisbar. Diffuse Mikroverkalkung im Bereich des oberen äusseren Quadranten aber auch in den unteren äusseren Quadranten reichend. Feindisperse mehrfach gruppierte Mikroverkalkungen der inneren Quadranten links. Fr. Y wird weiterführend für eine stereotaktische Vakuumstanze der Mikroverkalkungen aufgeklärt. Geplant ist eine Durchführung der stereotaktischen Vakuumstanze im Bereich der inneren Quadranten links, Versuch auch einer weiterführenden Vakuumstanze im Bereich des oberen äusseren Quadranten, allerdings sehr viel schwieriger, da weniger gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie vom 14.10.09: Aufgrund des insgesamt sehr ausgedehnten Befundes wird eine nochmalige Sonographie beider Mammae durchgeführt, um das Ausmass der Tumorausdehnung besser zu erfassen. Hierbei rechtsseitig kein auffälliger Herdbefund. Kleine Zyste von 0,4 x 0,3 cm 6 Uhr links. Glatt begrenzte, echoarme rundliche Raumforderung unmittelbar retromamillär 1,1 x 0,9 x 1,1 cm (DD: Fibroadenom, DD: Eingedickte Zyste, hier wurde bereits eine FNP in K durchgeführt; Ergebnis nicht bekannt). Dorsal hiervon eine weitere Zyste von 0,4 cm. Lateral hiervon in 3 Uhr-Lokalisation insgesamt schwer abgrenzbare Strukturstörung, gering echoarm mit Retraktion des umgebenden Gewebes sowie verstärkter Vaskularisation in einer Ausdehnung von 1,3 x 0,8 cm transversal sowie 0,7 cm kranio-kaudal. Aufgrund der sehr unscharfen Begrenzung ist eine exakte Grössenbestimmung nicht möglich. Dieser Befund ist hochgradig verdächtig auf ein invasives Mamma-Ca. und wird einer weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen (BIRADS 5). Unmittelbar kranial hiervon zeigt sich ein suspekter Lymphknoten von 0,8 x 0,6 cm, auch dieser wird einer weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen (BIRADS 4b). Die Stanzbiopsie 3 Uhr links erbrachte folgenden Befund:Sklerosierende Adenose mit assoziiertem Mikrokalk, Duktektasie und periduktaler Fibrose; duktale Hyperplasie (UDH). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Die Stanzbiopsie 2 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Anteile eines regelhaft strukturierten Lymphknotens. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung 01.08. unverändert deutliche Parenchymasymmetrie links oben außen im Sinne einer asymmetrischen Parenchyminsel. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin auch kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Deutliches Drüsenareal links oben außen. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär beidseits unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung 29.04.2009 größenkonstanter ovaler echoarmer Herdbefund 2 Uhr rechts, vormals 0,6 x 0,3 cm messend, aktuell 0,7 x 0,3 cm. Bildmorphologisch könnte dieser Befund am ehesten einem Fibroadenom entsprechen. In der zusätzlich durchgeführten Doppleruntersuchung keine verstärkte Vaskularisation nachweisbar. Angrenzend kleine Zyste von 0,4 cm perimamillär 1 Uhr rechts. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 14.10.2009: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Wie auch in der externen Voruntersuchung von Medical Imaging Luzern 2007 asymmetrische Verdichtungszone links supramamillär. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Insbesondere keine fokale Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma bds vom 14.10.2009: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. Externe Mammographie (Medical Imaging): Monomorphe Adenoseverkalkung 3 Uhr rechts, die als eindeutig benigne zu werten sind. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Insbesondere auch keine suspekte Verdichtungszone. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Die beschriebenen Adenoseverkalkungen weisen einen eindeutig benignen Charakter auf und sind nicht weiter kontrollbedürftig. Insbesondere keine Indikation für eine weiterführende stereotaktische Vakuumstanze. Die vorbeschriebene echoarme Läsion von 0,8 cm 12 Uhr rechts kann aktuell nicht reproduziert werden, bzw. lässt sich aktuell nicht abgrenzen. Möglicherweise im Sinne einer zwischenzeitlich zurückgebildeten Duktektasie oder auch eines differenten Schallphänomens bei unterschiedlichem Sonographiegerät. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Clipmaterial links 12 Uhr in identischer Lokalisation. Weiterhin monomorphe Adenoseverkalkungen links retro- bis supramamillär, jedoch kein zunehmender Mikrokalk. Auch in den übrigen Quadranten rechts wie links keine weiteren suspekten Mikroverkalkungen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Im Vergleich zur Voruntersuchung 09.07. größenkonstanter ovaler echoarmer Herdbefund von 0,9 x 0,4 x 0,6 cm, dem bekannten Fibroadenom entsprechend. Eine ähnlich echoarm lobulierte Raumforderung findet sich aktuell 3 Uhr links mit zentraler Septierung in einer Ausdehnung von 1,4 x 0,7 x 1,3 cm, am ehesten einem weiteren Fibroadenom entsprechend. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund nachweisbar. Kleine Zyste von 0,5 cm 12 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 3), unverändert zur Voruntersuchung 12.04. Angedeuteter Mikrokalk rechts supramamillär. Die zusätzlich durchgeführte Vergrößerungsaufnahme rechts mediolateral zeigt vereinzelt monomorphe Mikroverkalkungen, jedoch nicht gruppiert auftretend. Symmetrischer Parenchymaufbau. Asymmetrische Parenchyminsel links oben außen. Keine fokale Retraktion. Mammasonographie: Auch sonographisch sehr echoreiches Parenchymmuster (ACR 3) mit zahlreichen Zysten in sämtlichen Quadranten in einer Größenordnung von 0,3 bis 1,2 cm. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Etwas erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund des insgesamt sehr drüsenreichen Parenchymmusters mit vermehrten Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. MRI Becken vom 15.09.09 sowie Abdomen-CT vom 08.09.09: Auffallende Erweiterung der rechten Tube bis zu einem Durchmesser von 2,6 cm, verstärkt flüssigkeitshaltig im Sinne einer Sactosalpinx. Im Bereich des kaudalen Pols der Salpinx, etwas weiter ventral gelegen, zeigt sich eine rundliche, ebenso flüssigkeitsäquivalente Läsion, jedoch von differentem Signalverhalten im MRI (signalreich in der T1-Sequenz), somit in erster Linie hämorrhagischen Anteilen oder auch proteinreichen Anteilen entsprechend. Von dieser rundlichen Läsion kann keine eindeutige Verbindung zur Salpinx nachgewiesen werden, so dass es sich möglicherweise um eine eingeblutete oder auch eiweißreiche Ovarialzyste handelt. Kein fokaler Entzündungsprozess ersichtlich. Insbesondere kein tumoröser Prozess nachweisbar. Unspezifischer Lymphknoten rechts iliakal, der aus unserer Sicht nicht kontrolliert werden muss. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Am ehesten Befund einer Hydrosalpinx rechts mit zusätzlichem Verdacht auf hämorrhagisch oder auch eiweissreiche Ovarialzyste (Zyste in der Größe von 2,5 cm). Mammographie beidseits: 24.08.09 (unklar in welcher Institution die Röntgenaufnahmen erstellt wurden). Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), mit Restfibroadenose oben außen beidseits. Glatt berandete, rundliche Verdichtungszone links oben außen von ca. 1,5 cm in erster Linie einer Zyste entsprechend. Die durchgeführte Punktion erfolgte wohl innerhalb dieses zystischen Befunds. Uns liegt kein weiteres Bildmaterial post punctionem vor. Wir empfehlen, eine weiterführende Sonographie durchzuführen. Kein weiterer suspekter Herdbefund. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. BIRADS 1 rechts, BIRADS 6 links. Externe Mammographie Klinik im Park Zürich vom 30.04.09: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) mit insgesamt etwas dichterem Parenchymmuster diffus im Bereich der rechten Mamma. Ovaläre Verdichtung im Bereich des inneren Quadranten ohne eindeutiges Korrelat in der zweiten Ebene, am ehesten einem kleinen Drüsenareal entsprechend. Insgesamt kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund nachweisbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Externe Mammasonographie Klinik im Park vom 30.04.09: Lobulierter echoarmer Herdbefund von glatter Begrenzung mit inhomogenen Binnenechos in einer Ausdehnung von 1,1 x 0,5 x 0,6 cm, zuvor als BIRADS 3 beschrieben. Jetzt postoperative Situation. Da die Operation 4 Wochen zurückliegt, ist bei einer weiterführenden Mamma-MRI-Untersuchung eine ausgedehnte Granulationsbildung zu erwarten mit insgesamt erschwerter Beurteilbarkeit hinsichtlich eventueller tumoröser Restanteile. Sonographisch gut zu beurteilende linke Mamma, so dass keine Indikation für eine weiterführende Mamma-MRI-Untersuchung besteht. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) ohne jegliche Involutionszeichen. Fragliche Verdichtungszone in der kraniokaudalen Ebene links, möglicherweise der 12 Uhr-Position entsprechend. Kein gruppierter Mikrokalk. Sicherheitshalber wird eine gezielte Sonographie der oberen Quadranten links durchgeführt (diese Leistung wird von uns nicht verrechnet). In diesem Bereich kein suspekt echoarmer Herdbefund nachweisbar. Mammasonographie rechts: Kaum abgrenzbarer kleiner echoarmer Herdbefund von 0,6 x 0,4 cm 8 Uhr rechts, in erster Linie durch Schallschatten auffallend. Echoarmer Herdbefund in den Rippen unmittelbar an dem echoarmen Herdbefund, korreliert allerdings nicht hinsichtlich der Größe mit der vorausgegangenen Mammographie (symmetrische Verdichtungszone in der externen Mammographie in einer Größe von 1,4 x 0,8 cm).Sicherheitshalber wird eine nochmalige Mammographie der rechten Seite durchgeführt. Mammographie rechts: Hierbei stellt sich die Verdichtung im Vergleich zur Voruntersuchung viel transparenter dar, kein eigentliches dichtes Zentrum bzw. Tumorzentrum. Die Mammosonographie wird erneut wiederholt. Es kann jedoch kein größerer echoarmer Herdbefund abgegrenzt werden. Nach nochmaliger Befragung der Patientin, gibt sie einen traumatischen Sturz an mit Rippenfraktur exakt an dieser Stelle sowie livider Verfärbung / Hämatom im Bereich des äußeren Quadranten rechts. Aufgrund des diskrepanten Befundes zwischen der sonographischen Bildgebung (keine eindeutig abgrenzbare Tumorformation) sowie der anscheinbar zunehmenden Resorption der Verdichtungszone rechts unten außen, könnte es sich z. B. um ein in Resorption begriffenes Hämatom rechts unten außen handeln. Wir sehen daher von einer weiterführenden Stanzbiopsie ab, insbesondere von einer stereotaktischen Vakuumstanze. Größenkonstant zur Darstellung kommender, echoarmer Herdbefund 3 Uhr rechts, 0,8 x 0,4 x 0,7 cm messend, bildmorphologisch doch eher einer Zyste entsprechend. Des Weiteren Zyste von 0,5 x 0,7 cm 1 Uhr rechts sowie eine weitere Zyste von 0,9 x 0,3 cm 9 Uhr rechts. Unverändert zur Darstellung kommendes Zystenkonglomerat 6 Uhr links (2 nebeneinander liegende Zysten in einer Größe von 0,5 cm). Des Weiteren Zyste von 1,1 x 0,7 cm 10 Uhr links. Mammographie: Die Mammographie wird nochmals wiederholt, um eine genaue Kartographie der Mikroverkalkung zu erstellen. Im Gegensatz zu den externen Voraufnahmen vom 15.01.09 stellt sich jetzt sehr eindeutig eine sternförmige Verdichtungszone mit radiären Ausläufern in 6 Uhr-Lokalisation dar. Innerhalb dieser Verdichtungszone sind Mikroverkalkungen enthalten. Beabsichtigt ist eine stereotaktische Vakuumstanze der Mikroverkalkungen in 9 - 10 Uhr-Lokalisation sowie in 3 Uhr-Lokalisation vorzunehmen. Über das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze erhalten Sie einen separaten Bericht. Das Ergebnis der Stanzbiopsie 10 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Zystische Duktektasie und periduktale Fibrose des Brustdrüsenparenchyms, apokrine Epithelmetaplasie (Biopsie). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Aufgrund der vorbeschriebenen Mikrokalkgruppe bei 9-10 Uhr (siehe Mammographie-Vorbefund vom 30.09.09) kann in Kombination mit dem benignen histologischen Ergebnis eine Herabstufung auf BIRADS 3 erfolgen. Wir empfehlen eine sonographische Verlaufskontrolle des Herdbefundes sowie eine Kontrolle der Mikrokalkgruppe mittels einer Vergrößerungsaufnahme rechts in zwei Ebenen in einem Jahr. Mammographie sowie Vergrößerungsaufnahmen beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung 11/07 unverändert enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten. Angedeutet Mikrokalk jeweils oben außen beidseits. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme mediolateral rechts sowie links zeigen sich diffuse Mikroverkalkungen bilateral, links oben außen führend. Die Mikroverkalkungen sind monomorph, nicht gruppiert auftretend und somit als nicht suspekt zu werten. Mammasonographie: Zahlreiche Mammazysten in sämtlichen Quadranten. Die größte Zyste rechts 2,0 x 0,6 cm 12 Uhr, die größte Zyste links 2,0 x 0,8 cm perimamillär 11 Uhr. Ausgedehntes Zystenareal mit insgesamt kleinzystischer Durchsetzung des gesamten oberen äußeren Quadranten links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Das Ergebnis der sonographisch gesteuerten Stanzbiopsie 3 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibroadenom Mamma 3 Uhr. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Aufgrund der benignen Histologie kann eine Herabstufung auf BIRADS 2 erfolgen. Wir empfehlen eine sonographische Verlaufskontrolle in einem Jahr. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4), insofern erschwert beurteilbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine größere Raumforderung ersichtlich. Mammasonographie: Aus Sicherheitsgründen wird eine nochmalige Sonographie durchgeführt. Hierbei gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Im Bereich des Tastbefundes angrenzend zur rechten Axilla kein eindeutig echoarmer Herdbefund nachweisbar. Es finden sich jedoch mehrere Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,4 cm 9 Uhr rechts, 0,5 cm 4 Uhr rechts, 1,0 cm 11 Uhr links, 0,6 cm 2 Uhr links sowie 1 Uhr links, 0,8 cm angrenzend zur linken Axilla sowie 1,2 cm 4 Uhr links. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. CT Aorta: Fälschlicherweise wurde die Untersuchung als CT Aorta angemeldet, so dass diese ohne EKG-Triggerung durchgeführt wurde. Dementsprechend ist keine Ausmessung der Aortenklappenöffnungsfläche planimetrisch möglich. Andere Messwerte können jedoch ermittelt werden. Die Messwerte für den geplanten perkutanen Aortenklappenersatz sind aus der Tabelle zu entnehmen. Die Tabelle geht inkl. CD-ROM zuhanden der Abteilung Kardiologie, Dr. X. Keinerlei Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR 1. Auffallend ist jedoch eine linear-duktale Anreicherung rechts retromamillär, nach 6 Uhr verlaufend, so dass in diesem Bereich papilläre Komponenten ev. auch DCIS-Komponenten nicht ausgeschlossen werden können. Unspezifische Fokusanreicherung 9 Uhr beidseits. Kein initial stark anreichernder Herdbefund nachweisbar. Kutis unauffällig. Solitäre Zyste 6 Uhr rechts. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Externe Mammographie Krankenhaus K 12.10.2009: Große solide Raumforderung von 4,7 x 4,3 cm inframamillär 7 Uhr links (siehe Stanzbiopsiebefund). Der parasternal biopsierte Herdbefund lässt sich mammographisch nicht eindeutig identifizieren. Hingegen finden sich pleomorphe Mikroverkalkungen parasternal 1 Uhr links, die mit dem Biopsiebefund korrelieren könnten. Auffallend sind darüber hinaus äußerst DCIS-suspekte pleomorphe Mikroverkalkungen in segmentaler Anordnung links oben außen sowie 3 Uhr links, annähernd den gesamten oberen äußeren Quadranten einnehmend. Lediglich in der kranio-kaudalen Ebene abgrenzbare fragliche Raumforderung retromamillär rechts, in der zweiten Ebene (oblique) nicht klar zuzuordnen. Unmittelbar angrenzend hierzu findet sich grobscholliger Makrokalk. Des Weiteren pleomorpher Mikrokalk in segmentaler Anordnung 3 Uhr rechts bis weit nach retromamillär reichend. Die beschriebenen Mikroverkalkungen sind in der 3 Uhr Achse als äußerst DCIS-suspekt einzuordnen. Zudem finden sich weitere Mikroverkalkungen unmittelbar parasternal (ebenso nur in der kranio-kaudalen Ebene abgrenzbar). In der gemeinsamen interdisziplinären Konferenz vom 20.10.09 (Dr. X, Dr. X, Dr. X) wird auch aufgrund des Alters der Patientin eine Ablatio links als dringend indiziert angesehen, zudem wäre eine Ablatio rechts empfehlenswert. Sollte die Patientin jedoch auf eine brusterhaltende Vorgehensweise insistieren, wäre zumindest eine vorgängig stereotaktische Vakuumstanze der Mikroverkalkungen retromamillär rechts sowie weiter peripher 3 Uhr rechts empfehlenswert. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.10.2009 lässt sich die vorbeschriebene duktale Anreicherung bei 3 Uhr links aktuell nicht mehr abgrenzen. Auch im Bereich der unteren Quadranten rechts aktuell kein Anreicherungsmuster mehr ersichtlich, so dass abschließend von einer hormonell induzierten bzw. zyklusabhängigen KM-Aufnahme im Bereich der unteren Quadranten rechts sowie 3 Uhr links auszugehen ist. Mammographie beidseits: Deutlich postradiogene Veränderungen rechts mit Kutisverdickung sowie verbreitertem Interstitium. Lipoidnekrosen rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Fibroglanduläres Parenchymmuster links (ACR 2). Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung.Mammasonographie beidseits: Noch deutliches Lymphödem insbesondere der unteren Quadranten rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund nachweisbar. Keine pathologischen Schallschatten. Insbesondere auch axillär keine suspekte Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 24.10.08 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Weiterhin kein suspekter Herdbefund, keine suspekte Architekturstörung. Stationäre Lage des Clips bei Zustand nach Fischertisch oben aussen. Vorbestehender Gefässkalk. Mammasonographie: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe rechts (ACR 1). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Natives CT Nachweis eines totalen Kalzium-Wertes nach Agatston von 1144,4, entsprechend einem Volumenanteil von 908 mm3, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 273,85 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch oberhalb der 90. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten KHK. Angio-CT Exzentrische Kalkplaques im Segment 1 und 2 der RCA, entsprechend einer 30%-igen Stenosierung, distale RCA unauffällig. Linker Hauptstamm frei von Plaques. Ein weiterer exzentrischer, ca. 30%-ig stenosierender Kalkplaque im Abgangsbereich der LAD. Keine weiteren Plaques innerhalb der LAD nachweisbar, wobei sich die distalen LAD-Abschnitte nicht kontrastiert darstellen. Langstreckig, annähernd rohrartige Verkalkung des Segmentes 18 (bis zu 30 % stenosierend) sowie 19 der CX, hier bis zu 50 % stenosierend. Ein weiterer exzentrischer Kalkplaque, ca. 30 % stenosierend im distalen CX-Abschnitt (Segment 24). Im Bereich des partiell mitabgebildeten Lungenparenchyms vereinzelt postentzündliche Rundherde beidseits, nicht malignitätssuspekt. Keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Ektasie der Aorta ascendens: 4,6 x 4,5 cm Aortenklappe: Ausgedehnte Verkalkung der Aortenklappe, entsprechend einem Verkalkungsgrad 4 nach Rosenheck. Die Verkalkungen zeigen sich sowohl innerhalb der Aortenklappenränder als auch des Anulus. Durchschnittliche Aortenklappenöffnungsfläche von 0,81 cm2, entsprechend einer hochgradigen Aortenklappenstenose. Der Durchmesser des Anulus beträgt 2,9 x 3,1 cm. Bikuspidal imponierende Aortenklappenkonfiguration. Die Ventrikulographie wurde analysiert, die Funktionsparameter dürften aber wegen schlechter Detektion in der endsystolischen Phase ungenau sein. Fibroglanduläres Parenchymmuster. Lymphknoten links axillär, ein intramammärer Lymphknoten rechts oben aussen. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine asymmetrische Verdichtungszone. Kutis unauffällig. Die Messwerte für den perkutanen Aortenklappenersatz gehen in Form einer Tabelle sowie einer CD-ROM zu Händen der Abteilung Kardiologie (Dr. X). Mammographie beidseits vom 28.10.2009 Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Etwas dichterer Parenchymaufbau rechts oben aussen. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009 Kleine Zyste von 0,3 cm perimamillär 4 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Mammographie beidseits vom 28.10.2009 Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Verdichtungszone. Lipoidnekrose links 9 Uhr. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Cooper-Ligamente parallel verlaufend ohne jegliche Retraktion. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009 Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1) ohne jegliche Schallschatten oder suspekt echoarmen Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Stanzbiopsie 2 Uhr links, axillanah. Das Ergebnis dieser Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Chronischer Entzündungsprozess. Der Originalbericht wird von der Abteilung Pathologie zugestellt. Mammographie beidseits vom 28.10.2009 Im Vergleich zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 05/05 unverändert heterogenes Parenchymmuster. Asymmetrische Parenchyminsel links oben aussen konstant. Makroverkalkungen bilateral, weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009 Unverändert zur Voruntersuchung klein zystisches Areal perimamillär 10 Uhr rechts innerhalb der Narbenregion mit einer Ausdehnung von 0,5 x 0,3 cm. Eine weitere Zyste von 0,3 cm 2 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Verdichtungszone. Keine Retraktion der Cooper-Ligamente. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Mammographie: Die Voraufnahme ist präoperativ, zwischenzeitlich wurde eine Reduktion durchgeführt, so dass sich insgesamt eine sehr differente Bildgebung darstellt. Neu nachweisbare Verdichtungszone 9 Uhr rechts, wohl in erster Linie Narbengewebe entsprechend. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Hierbei kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Insbesondere unauffällige Darstellung der Ablationsnarbe links. Diskrete Hintergrundanreicherung links (ACR 2). Etwas deutlichere Hintergrundanreicherung rechts bei insgesamt sehr viel grösser zur Darstellung kommender rechten Mamma, vermehrt flüssigkeitshaltig im Sinne von postradiogenen Veränderungen. Insgesamt jedoch kein initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Kein ductales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Geringes Cutisödem. Nachweis eines 0,8 cm grossen Lymphknoten der rechten Axilla, allerdings auch eben so grosser 0,8 cm messender Lymphknoten links axillär. Die beiden Lymphknoten rechts wie links axillär stellen sich sehr symmetrisch dar. Kein eindeutiger Hinweis auf eine pathologische Lymphknotenmanifestation. Deutliche Metallartefakte rechts axillär. Vereinzelte Mammazysten unspezifisch links. Mammasonographie rechts: Identisch zur Darstellung kommendes Adenoseareal 3 Uhr rechts, bei identischer Schallkopfhaltung zur Voruntersuchung 0,8 x 0,3 x 0,6 cm messend, bei schräg sagittaler Schallkopfhaltung ergibt sich jedoch eine maximale Ausdehnung von 1,2 x 0,4 x 0,6 cm. Hinsichtlich der Binnenstruktur als auch der horizontalen Achse ist der Befund als benigne zu werten. Keinerlei Schallschatten nachweisbar, keine verstärkte Vaskularisation. Die übrigen Quadranten rechts stellen sich ebenso weiterhin unauffällig dar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Deutliche Einziehung im Bereich der linken Mamma mit radiärer Strukturverdichtung, sofern noch keine Operation vorausgegangen ist, entspricht der Befund einem ausgedehnten Mamma-Ca. mit deutlicher Retraktion des umgebenden Gewebes. Beziehung zur Thoraxwand nicht dargestellt. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma (ACR 1). Intramammärer Lymphknoten rechts oben aussen. Gefässkalk rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Das eingebrachte Clipmaterial liegt nicht im Bereich der Biopsiehöhle, so dass dieser Marker nicht zwingendermassen im Präparat enthalten sein muss. Zunächst wird versucht, das ehemalige Gebiet der Mikroverkalkung mit einem Draht von der 12 Uhr-Lokalisation zu markieren. Der Draht kommt jedoch weiter kaudal zu liegen. Es wird ein zweiter Draht von perialleolär 6 Uhr eingebracht, der sich entlang der ehemaligen Mikroverkalkungsstrasse ausdehnt. Für eine ausreichende Resektion sollte ausgehend von der 2. Markierungshülse um 1,0 cm nach lateral, 1,0 cm nach kranial, sowie 1,0 cm nach kaudal reseziert werden, dies jeweils bis zur Thoraxwand. Präparateröntgen: Der 6 Uhr-Draht ist randständig im Präparat enthalten. Die Mikroverkalkungsstrasse, ebenso auch die ehemalige Biopsiehöhle ist deutlich im Präparat enthalten, ebenso der lateral eingebrachte S-förmige Clip. Im Bereich der dorsomedialen Präparateberandung finden sich allerdings randständige Mikroverkalkungen, so dass hier eine entsprechende Nachresektion empfohlen wurde. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster mit asymmetrischer Parenchyminsel rechts oben außen, konstant zur Voruntersuchung 01.06. Vereinzelte Adenoseverkalkungen rechts 11 Uhr konstant, etwas deutlicher zur Darstellung kommender Mikrokalk rechts 2 Uhr. Konstante Adenoseverkalkungen links retromammär. Kein malignitätssuspekter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). 0,5 cm Zyste 9 Uhr und 10 Uhr rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axillae beidseits unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert zwei Lymphknoten von glatter Konfiguration intramammär links oben außen. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Geringe Parenchymasymmetrie links supramamillär konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 09.05. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Homogenes Parenchymmuster ohne jegliche Retraktion/Architekturstörung. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Liponecrosis calcificans links 11 Uhr. Kein gruppierter Mikrokalk. Unverändertes Parenchymmuster zu 12.05. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kleine Zyste von 0,3 cm perimamillär 12 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. In nochmaliger Diskussion der Risikokonstellation liegt aufgrund des postmenopausalen Status der Cousinen als auch der Mutter bei Auftreten des Mamma-Ca's eine empirische Heterozygotenwahrscheinlichkeit von 11% für die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Mamma-Ca vor. Nach nochmaliger Diskussion der Konstellation empfehlen wir, eine sonographische Kontrolle mit ca. 35 Jahren durchzuführen. Mammographische Kontrollen sollten spätestens ab dem Alter von 40 Jahren initiiert werden. Mammografie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Diffuse Mikroverkalkungen bds. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme medio-lateral bds. finden sich zum Teil teetassenartige Verkalkungen, in erster Linie im Sinne einer sklerosierenden Adenose. Kein enggruppiert bzw. suspekter Mikrokalk nachweisbar. Mammasonografie: Auch sonografisch erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund des eher heterogenen Parenchymmusters (ACR 3). Deutliche Duktektasien bds. sowie multiple kleinzystische Komponenten. Sonografisch multiple kleinste Verkalkungen erkennbar. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Axillär keine pathologischen LK-Manifestationen. Deutliche Retropatellararthrose im Bereich des oberen sowie unteren Patellapols. Verschmälerung des medialseitigen Gelenkspaltes im Sinne einer Gonarthrose. Auf der tangentialen Patellaaufnahme leichte Gelenkflächeninkongruenz im Bereich der medialen Facette, in erster Linie bedingt durch die Retropatellararthrose. Da Second look Sonografie zum vorausgegangenen MRI siehe Befund Mamma-MRI vom 06.11.2009. Mammographie: Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) zu sämtlichen Voruntersuchungen. Lipoidnekrose 8 Uhr links. Clipmaterial links oben außen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Lymphknoten intramammär rechts oben außen. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Mammasonographie: Im Bereich des Tastbefundes 1 Uhr links echoarme, glatt berandete, ovaläre Raumforderung in einer Größe von 1,8 x 0,8 x 1,4 cm, in erster Linie einem Lipom entsprechend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund nachweisbar. Insbesondere axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Thorax: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Keine suspekten Rundherde pulmonal nachweisbar. Größenkonstante Lymphknoten rechts axillär (0,8 cm). Keine neu aufgetretene Lymphknotenmanifestation. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Abdomen: Die vorbeschriebenen zystisch regressiven Veränderungen im Bereich der Leber (Residuen der ehemaligen Lebermetastasen) zeigen sich im Verlauf konstant zu 07.09. Im Vergleich zu 03.09 allerdings zunehmend solide Anteile, insbesondere innerhalb einer zystisch regressiven Veränderung der rechten Leberkuppe Segment 8 (vormals Anteil von 0,4 cm, aktuell 1,3 cm). Nebennierenmetastasierung beidseits, rechts führend, idem. Im Vergleich zu 03.09 etwas progrediente Lymphknoten zöliakal von 2,0 x 1,2 cm auf 2,8 x 1,6 cm. Unveränderte Lage der Discusprothese, keine Disconnection. Wirbelkörper-Alignement in den Standardaufnahmen sowie den Funktionsaufnahmen regelrecht. Keine Stufenbildung. Mammographie rechts in 2 Ebenen: Im Vergleich zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 10.05 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Deutlicher Gefäßkalk. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Erschwerte Bedingung aufgrund einer erheblichen Mamilleninvertierung. Trotz mehrmaligem Versuch ist es nicht möglich, den sezernierenden Milchgang aufgrund dieser Mamilleninvertierung zu lokalisieren. Von einer weiterführenden Galaktographie wird daher abgesehen. Thorax: Massive Lymphknotenvergrößerung rechts axillär im Rahmen des bekannten B-CLL. Keine mediastinalen Lymphknotenvergrößerungen. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Rundherden, lediglich narbige Residuen rechter Interlobärspalt. Keine osteolytisch oder osteoplastische Knochenmanifestation. Abdomen: Leberzysten, keine Splenomegalie. Nierenzysten beidseits, kein Harnaufstau. Keine pathologischen Lymphknoten paraaortal. Vermehrte Lymphknoten rechts iliacal bis zu 4,5 cm, links inguinal bis zu 2,5 cm. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Follikelzyste linkes Ovar 2,5 cm. Keine osteolytisch/osteoplastische Skelettmanifestation. Plattenosteosynthese von lateral sowie 2 Zugschrauben von dorsal eingebracht. Gute Adaption der Hauptfragmente ohne Anzeichen einer wesentlichen Sinterung. Keine größere Stufenbildung abgrenzbar. Insbesondere regelrechte Artikulation im Lisfranc-Gelenk. Unverändert linksventrikuläre Herzvergrößerung. Im Verlauf zunehmend zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Bronchopneumonische Verdichtung links basal, möglicherweise einem initialen Infiltrat entsprechend. Engmaschige Verlaufskontrolle empfehlenswert. Kein größerer Ergussnachweis. Im Vergleich zum 15.10.09 deutlich regredienter Meteorismus. Jedoch noch deutlich meteoristische rechte Kolonflexur. Weiterhin kein Ileusbild. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.09 unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Konstant einliegende Thoraxdrainage rechts apikal. Rückläufige Minderbelüftung links basal. Minderbelüftung rechter Mittellappen. Kein Pneumothorax. Unverändert 3 Thoraxdrainagen links einliegend. Im Vergleich zu 27.10.09 etwas progredienter Erguss. Eingeschränkte Inspirationstiefe (Aufnahme in Exspiration). Kein Pneumothorax. Größe regelrecht, keine Stauung. Minderbelüftung rechts basal, zum Teil auch schmaler Erguss rechts posterior. LWS: Fünfgliedrige LWS. Deutliche Spondylosis deformans Höhe LWK 2/3. Zeichen der Osteopenie. Kompressionsfraktur von BWK 12, jedoch keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Wirbelkörperalignement regelrecht. Becken: Regelrechte Artikulation im Hüftgelenk. Kein weiterer Frakturnachweis. Vorbeschriebene Rippenfraktur der 7. - 9. Rippe rechts lateral sowie der 7. Rippe links dorsolateral. Aktuell keine größere Stufenbildung ersichtlich. Allenfalls diskrete Callusbildung im Bereich der 7. Rippe links. Unauffälliges Lungenparenchym. Cardiopulmonaler Befund regelrecht. Kein Frakturnachweis im Bereich der Hüftgelenke oder des übrigen Beckenskeletts. Osteoporose. VP-Shunt-Serie:Shuntkatheter im Bereich des Ventrikelsystems unverändert einliegend. Allerdings lässt sich an der Shuntaustrittsstelle nach extracranial kein Verbindungsschlauch nach caudal nachweisen. Entsprechend zeigt sich auch in der Thoraxaufnahme keine Shuntdarstellung. Hingegen zeigt sich der Katheter mehrfach innerhalb der Beckenregion aufgerollt, sodass von einer Dysconnection auszugehen ist. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Cerclagen bei Zustand nach Sternotomie intakt. Pleurale Adhäsionen beidseits. Minderbelüftung links basal möglicherweise mit noch residuellem Erguss. Keine Infiltrate. Keine Stauung. Clavicula: Leichter Hochstand der rechten Clavicula um halbe Schaftbreite, Verdacht auf Tossy 2-Verletzung. GGf. ergänzende Panoramaaufnahme unter Gewichtsbelastung durchzuführen. Keine Claviculafraktur. Schulter: Regelrechte Articulation innerhalb des Schultergelenkes. Kein Frakturnachweis. Soweit aufgrund der Überlagerung beurteilbar 4 Thoraxdrainagen rechts einliegend. Teirpneumothorax rechts ventrobasal unverändert. Herzgrösse regelrecht, keine Stauung oder Infiltrate. Kein grösserer Ergussnachweis. Cerclagen bei Zustand nach Sternotomie intakt. Unauffälliges Lungenparenchym basal. Leberparenchym regelrecht. Geringe Splenomegalie (14 cm Längsdurchmesser). Keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Nieren beidseits unauffällig, kein Harnaufstau. Insgesamt sehr gute Kontrastierung des gesamten Kolons sowie terminalen Ileums ohne Nachweis eines Darmwandödems oder auch einer suspekten Raumforderung. Sigma elongatum, insgesamt jedoch reizlos, keine Sigmadivertikel. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Oberbauchorgane darüber hinaus unauffällig. Keine osteolytisch oder osteoplastische Knochenmanifestation. Linksventrikuläre Herzvergrösserung mit ausgedehnt zentraler Lungenstauung. Eingeschränkte Inspirationstiefe. Kein grösserer Pleuraerguss. TEP-Lage regelrecht, keine Lockerungszeichen. Fortgeschrittene Koxarthrose rechts. Interstitielle Zeichnungsvermehrung im Bereich der Lungenbasis, unverändert zur Voruntersuchung 06.09, bei bekannter Lungenfibrosierung. Jedoch keine frischen Infiltrate abgrenzbar, kein Pleuraerguss. Vereinzelte Bronchiektasen im Bereich der Unterlappenregion. Frische Fraktur der 10. Rippe rechts lateral. Darüber hinaus unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Femur links in 4 Ebenen: Konturaufhellung der Kortikalis proximaler Femurschaft dorsalseitig, ohne dass sich eine eindeutige Stufenbildung erkennen lässt. Morphologisch könnte der Befund einer älteren Fraktur entsprechen, insgesamt etwas osteopener Knochen. Kein weiterer Frakturnachweis. Befundlich Retropatellararthrose. ZVK Höhe Vena cava superior, Schrittmachersonde in Projektion auf den rechten Ventrikel. Im Verlauf zu 29.10.09 regrediente Lungenstauung. Neu nachweisbarer Pleuraerguss beidseits, links führend. Keine pneumonischen Infiltrate. Eingeschränkte Inspirationstiefe mit rechtsseitigem Zwerchfellhochstand. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Rippenfraktur oder auch Lungenkontusion erkennbar. Kein Pneumothorax. Becken, linke Hüfte: Deutliche Coxarthrose beidseits, kein Frakturnachweis. LWS: Fortgeschrittene degenerative LWS-Veränderungen mit grobspondylophytärer Anbaureaktion im gesamten LWS-Bereich. Älterer Keilwirbel BWK 11. Kein Hinweis für eine frische Wirbelkörperfraktur. Kein Hinweis für grössere Osteolysen bei bekanntem Mamma-Ca. Unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Halsrippen beidseits. Unveränderter Zwerchfellhochstand rechts bei narbiger Traktion. Kein Ergussnachweis. Insgesamt unauffälliger cardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate. Auf Grund der erheblichen Adipositas insgesamt nur sehr eingeschränkte Ultraschallbedingungen, sodass sich die Unterbauchregion insbesondere die Beckenregion nicht suffizient einsehen lässt. Hierbei ist die Harnblase nicht erkennbar. 2,7 x 3,0 cm grosse Nierencyste rechts bei ansonsten unauffälligem Nierenparenchym beidseits. Kein Harnaufstau. Cholecystolithiasis mit multiplen kleinen bis 1,2 cm messenden Gallenblasenkonkrementen sowie Sludge, keine entzündliche Gallenblasenwandverdickung. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Parenchym nur partiell einsehbar. Milz ebenso nur partiell einsehbar. Linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Stauungszeichen. Scharf begrenzter Rundherd rechtes Mittelfeld konstant zu 09.07, postentzündlich, benigne. S-förmige Skoliose. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Insbesondere keine Stauungszeichen. TP beidseits. Ossifikation lateral des Pfannendaches (DD: Myositis ossifikans). Insgesamt unveränderte Stellung im Vergleich zur Voruntersuchung 03.08. Keine Prothesenlockerung. Einzelne Dystelektasen pulmonal beidseits. Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Massiv dilatierte Gallenblase mit zahlreichen Gallenblasensteinen, jedoch kein Hinweis für eine Cholezystitis. Nierenzysten beidseits, etwas reduziertes Nierenparenchym, insgesamt jedoch symmetrisch. Kein Harnaufstau. Pankreas unauffällig. Grosses Hämatom im Bereich des Musculus iliopsoas links in einer axialen Ausdehnung von 10 x 8 cm mit kranialem Pol auf Bauchnabelhöhe, kaudal bis auf Höhe des Azetabulum reichend, in Fortsetzung nach links peritrochantär. Auch in der Voruntersuchung weichteildichte Struktur innerhalb des Leistenkanals, zwischen hämorrhagischen Anteilen und einer zusätzlich hernierten Schlinge nicht differenzierbar. Unauffällige Darstellung des infra- sowie supratentoriellen Hirnparenchyms ohne Nachweis einer Einblutung oder auch Kontusionszone. Altersentsprechend regelrechte Weite der Liquorräume. Regelrechte Mark-/Rindendifferenzierung. In Knochenfenstertechnik kein Frakturnachweis im Bereich der Schädelkalotte, allerdings Nasenbeinfraktur links mit entsprechender Weichteilschwellung. Keine Verschattung der Nasen-/Nebenhöhlen, bzw. kein Hämatosinus. Fortgeschrittene Coaxarthrose rechts. Pertrochantäre Femurfraktur rechts. Grenzwertig grosses Herz, links ventrikulär betont; HSM-Sonde in Projektion auf den rechten Ventrikel sowie Vorhof. Keine Stauung oder Infiltrate, kein Pleuraerguss. Ellenbogen links: Keine direkten oder indirekten Frakturzeichen. Allenfalls leichte Weichteilschwellung im Bereich des proximalen Unterarmdrittels. Handgelenk links: Kein Frakturnachweis. Abgerundetes Ossikel dorsal des radiocarpalen Gelenkes. Hohlhandbögen regelrecht. Hand links: Kein Frakturnachweis. Artikulation regelrecht. Regelrechte Artikulation im Bereich des OSG. Kein Frakturnachweis. Kleine Konturstufe im Bereich der dorsalen Taluskontur, möglicherweise einem Os trigonum entsprechend. Ergänzend hierzu kein Weichteilhämatom. Deutliche Weichteilschwellung hingegen über der Fibulaspitze, hier kein Frakturnachweis. Im Vergleich zur Voruntersuchung 28.10.09 bei damaliger Hüftluxation nach cranial, jetzt wieder regelrecht Zentrierung des Prothesenkopfes in Bezug zur Pfanne. Mehrfache Cerclagen peritrochantär mit zunehmendem Resorptionssaum im Bereich des eingebrachten Schaftes fraglich auch zunehmende Resorption im Bereich des Trochanter minor bei allerdings differenter Projektion. Unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms. Vorbeschriebene Nierenzyste von 9 cm rechts, aktuell in einer Ausdehnung von 8,9 x 6,1 cm. Nierenparenchym beidseits regelrecht. Kein Harnaufstau. Retroperitonealraum unauffällig ohne Nachweis einer pathologischen Lymphknotenmanifestation. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Beidseits inguinal keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Konsolidierendes Infiltrat im Bereich des linken Oberlappensegmentes mit Ausdehnung in den linken Lungenapex, umgeben von Milchglasverschattungen. Kleinere Infiltrate auch im Bereich des rechten Oberlappens, sowie der Unterlappenregion beidseits. Feinste mukoide Impaktierungen, ebenso betont im Bereich des linken Oberlappens. Zahlreiche Lymphknoten mediastinal, in erster Linie entzündlich bedingt. Bildmorphologisch könnte es sich hierbei um eine Tuberkulose handeln. Der Befund wurde entsprechend telefonisch mitgeteilt. Kein Pleuraerguss. Weiterhin kein Frakturnachweis. Regelrechte Artikulation radiocarpal als auch intercarpal. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, keine pneumonischen Infiltrate. Keine Stauung oder Pleuraergüsse. Im Vergleich zum 28.10.09 (22:23 Uhr) unveränderte Stellung des distalen Radius bei distaler Radiusfraktur. Diskrete Extensionsstellung nach dorsal. Im Verlauf jedoch geringere Radiusverkürzung zur Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung 9/07 sowie 2/07 geringere Verankerung der cranialen Osteosyntheseschrauben innerhalb des Humeruskopfes sowie zunehmende Distanz der Philosplatte in Bezug zum Humeruskopf. Verdacht auf zunehmende Rotation der cranialen Abschnitte zum Glenoid. Kein eigentlicher Resorptionssaum entlang der Schrauben erkennbar. Achsengerechte Stellung des Humerusschaftes. Keine Infektzeichen. Keine knöcherne Verletzungsfolge. Unauffälliger ossärer Status. Kein Frakturnachweis. Artikulation regelrecht. Hand links : Kein Frakturnachweis. Periventrikuläre Marklagerdegeneration als Ausdruck einer Mikroangiopathie relativ symmetrisch. Kein Hinweis für eine frische Infarzierung bei regelrechter Mark-/Rindendifferenzierung. Etwas betont zur Darstellung kommende externe Liquorräume, insgesamt jedoch altersentsprechend. Kein Blutungsnachweis. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte. Links ventrikuläre Herzvergrösserung. Aktuell keine zentrale Lungenstauung. Minderbelüftungen beidseits basal, keine Infiltrate. Zweifache Nasenbeinfraktur. Hand: Kein Frakturnachweis, keine knöcherne Verletzung. Ellenbogen: Keine direkten oder indirekten Frakturzeichen. Weichteilschwellung dorsal des Olecranon (DD: Erguss, Lipom oder auch lokaler Reizzustand). Sehr eingeschränkte Inspirationstiefe mit entsprechendem Zwerchfellhochstand beidseits. Breitbasig aufliegend. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate oder Pleuraergüsse. Kongruenz im Bereich der 8/09 REP links lateral ohne grössere Stufenbildung, evtl. einer nicht mehr ganz frischen Rippenfraktur entsprechend. Unauffälliges Lungenparenchym. Herzgrösse regelrecht, keine Stauung, kein Pleuraerguss. Fortgeschrittene degenerative BWS-Veränderungen. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Lungenparenchym unauffällig. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Keine Infiltrate. Im Vergleich zu 21.10.XXXX neu nachweisbare bronchio-pneumonische Verdichtung im Bereich des rechten Unterlappens, hier Verdacht auf pneumonische Infiltrate. Zudem Pleuraergüsse beidseits. Keine wesentliche Stauungszeichnung. Herzgrösse regelrecht. Unauffällig zur Darstellung kommendes infra- sowie supratentorielles Hirnparenchym ohne Nachweis einer Kontusionszone oder auch Einblutung. Altersentsprechend regelrechte Mark-/Rindendifferenzierung. Externe, sowie interne Liquorräume unauffällig. Kein Frakturnachweis. Herzschrittmachersonde in Projektion auf den rechten Vorhof, sowie rechten Ventrikel unverändert zur Voruntersuchung 26.10.XXXX. Im Verlauf deutlich regrediente zentrale Flüssigkeitseinlagerung, sowie regrediente Pleuraergüsse beidseits. ZVK auf Höhe Vena cava superior regelrecht. Kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Im Vergleich zum 29.10.XXXX konstante Lage der Spickdrahtosteosynthesen D 2 - 4 links, die Grundphalanx sowie Mittelphalanx erfassend. Eine weitere Spickdrahtosteosynthese D 1, die Grund- sowie Endphalanx erfassend. Im Verlauf konstante Lage der Spickdrähte, keine zunehmende Lockerungszeichen. Weitgehend achsengerechte Stellung. Kleine Stufenbildung um Kortikalisbreite mit geringer Dislokation des distalen Schaftes nach plantar D 4. Mehrfragmentäre Fraktur des Metatarsaleköpfchen D 5 sowie sagittale Schaftfraktur D 5 konstant. Im Vergleich zum 30.10.XXXX erneuter Spannungspneumothorax bei einliegender Thoraxdrainage. Mediastinal-Shift nach links. Ausgedehntes Weichteilemphysem rechts lateral. Magensonde in situ. Die zuvor einliegende Thoraxdrainage wurde weiter nach apikal platziert. Jetzt deutlicher Rückbildungsspannungspneumothorax. Noch residueller Pneumothorax rechts apikal, sowie rechts ventro-basal. Weiterhin ausgedehntes Weichteilemphysem rechts lateral der Thoraxwand, sowie beidseits collar. Abdomen-Sonographie: Unauffällige Darstellung der Leber. Geringe Gallenblasenwandverdickung allerdings max. kontrahiert, keine Gallenblasenkonkremente insbesondere kein Druckschmerz über der Gallenblase auslösbar, sodass eine Cholecystitis eher unwahrscheinlich ist. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Deutliche Splenomegalie (14,6 cm). Nieren beidseits unauffällig, kein Harnaufstau. Soweit beurteilbar bei deutlicher Luftüberlagerung, keine vergrösserten Lymphknoten paraaortal, iliakal allerdings nicht beurteilbar. Biventrikuläre Herzvergrösserung, sowie zunehmende Zeichen einer zentralen Flüssigkeitseinlagerung. Progrediente Pleuraergüsse beidseits. Tubuslage regelrecht. Pulmonaliskatheterschleuse zwischenzeitlich entfernt. ZVK Höhe Vena cava superior regelrecht. Parasternal rechts, sowie links basal einliegende Thoraxdrainage. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Kein Frakturnachweis. Abgerundete knöcherne Struktur im Bereich der Tuberositas tibia am ehesten im Sinne von unfusionierten Ossifikationszentren als Ausdruck einer Normvariante. Keine knöcherne Asprengung ersichtlich. Geringer suprapatellarer Gelenkserguss. Artikulation femorotibial regelrecht. Geringe Retropatellararthrose. Regelrechte Artikulation femoro-tibial. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Kein Frakturnachweis, insbesondere auch keine Retropatellararthrose. Allerdings suprapatellarer Gelenkserguss. Geringe Inspirationstiefe. ZVK-Höhe Vena cava superior regelrecht. Kein Pneumothorax. Hämatom im Bereich der linken oberen Thoraxapertur. Kein Frakturnachweis. Schädel: Posttraumatische SAB mit Ausbreitung entlang des Tentoriums beidseits, sowie insbesondere linkshemisphärisch. Kleinere Kontusionsblutungen bitemporal, sowie bifrontal. Zusätzlich 0,9 x 0,4 cm grosse Blutung innerhalb des Mesencephalon, bzw. des Pedunculus cerebri links nach kranial bis in den linken Thalamus sich ausdehnend. Globales Hirnödem. Symmetrische Ventrikelweite. Kein Hinweis für eine Verlegung der basalen Zysternen. Deutliches Galeahämatom hochoccipital. Kein Frakturnachweis innerhalb der Schädelkalotte. HWS: Fraktur des hinteren Wirbelbogens HWK 4 links mit Fortsetzung in den Processus spinosus. Wirbelkorpusfraktur HWK 5 mit geringer Impression im Deckplattenbereich. Zusätzliche Frakturen des hinteren Wirbelbogens HWK 5 beidseits mit Fortsetzung in den Processus spinosus. Beidseitige hintere Wirbelbogenfraktur HWK 6 und 7 bei zusätzlicher Fraktur des Processus transversus angrenzend zur Arteria vertebralis HWK 6 links. Deutliches prävertebrales Hämatom, punktum max. HWK 6 mit geringer Verlagerung des Larynx nach ventral, insbesondere rechtsseitig. Keine Gefässdissektion. Thorax: Fraktur der 2. und 7. Rippe links mit konsekutivem Hämatothorax links, kleine Lungeneinblutung linker Oberlappen. Kein grösserer Ergussnachweis. Sternumquerfraktur mit retrosternalem Hämatom, das Hämatom dehnt sich nach kaudal in das vordere Mediastinum aus. Minderbelüftungen im Bereich beider Unterlappen. Kein Pneumothorax. Geringe Impressionsfraktur im Bereich der vorderen Deckplatte BWK 11 und 12, stabil. LWS, sowie Beckenskelett unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Nebenbefundlich Aneurysma im Bereich beider Iliacalarterien. Im Vergleich zur Voruntersuchung (11.55 Uhr) nun zwischenzeitlich Einlage einer Thoraxdrainage links basal. Morphologisch kommt die Drainage epiphrenisch zur Darstellung. Im Verlauf zunehmender hämorrhagischer Pleuraerguss links. Kein Pneumothorax. Tubuslage regelrecht. Magensonde in situ. ZVK idem. Kein Frakturnachweis. Keine Verschattung der Nasennebenhöhlen. Unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms. Nieren symmetrisch dargestellt ohne nachweisliche Hypodensitäten. Insgesamt auch symmetrische Perfusion, kein Harnaufstau. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Keine Harnblasenwandverdickung. Freie Flüssigkeit abdominell. Ausgedehnter Meteorismus, sodass sich grössere Anteile des Abdomens nicht einsehen lassen. Rege Peristaltik. Keine flüssigkeitsgefüllten Darmschlingen. Schmales mediastinales Gefässband. Insgesamt unauffällig cardiopulmonaler Befund. In der Seitenaufnahme keine Frakturen im Bereich des Sternum erkennbar. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Regelrechte Artikulation innerhalb des OSG. Fraktur im Bereich der distalen Fibula, relativ scharf abgrenzbar und somit in erster Linie einer frischen Fraktur entsprechend. Ossifikationen im Bereich der Fibulaspitze sowie des Malleolus medialis. Ausgedehnter oberer als auch unterer Fersensporn. Fortgeschrittene Omarthrose mit osteophytären Randausziehungen des Humeruskopfes, sowie Glenoid. Insgesamt regelrechte Zentrierung in Bezug zum Glenoid. Keine subacromialen Verkalkungen. Keine Osteolysen. In der Voruntersuchung vom 25.05.XXXX noch abgrenzbare Raumforderung im Bereich des anterioren Oberlappens rechts, sowie vergrösserte Lymphknoten retrocaval. In diesem Bereich aktuell Clipmaterial nachweisbar. Postoperativ narbige Residuen im Bereich des posterioren Oberlappen rechts. Aktuell keine Raumforderung nachweisbar. Traktion des Mediastinums gering nach rechts. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Aktuell keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Zustand nach Petrosektomie links und zwischenzeitlicher Auffüllung der Resektionshöhle mit weichteildichter, vorwiegend fättäquivalenter Plombe. Innerhalb des Resektionsgebietes kein Luftnachweis oder Flüssigkeitsanteil erkennbar. Lediglich einzelne Luftansammlungen innerhalb der Tuba auditivae, somit kann von einem ausreichenden Verschluss ausgegangen werden. Bogengänge, sowie Cochlea links unauffällig. Hyperpneumatisation des rechten Mastoid bei ansonsten unauffälliger Darstellung des Mesotympanon sowie der Innenohrstrukturen rechts. Genu valgus rechts von 8°, entsprechend links von 5°. Gesamte Beinachse rechts 83,6°, links 83,9°. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts mit deutlicher Verschmälerung des lateralen Gelenkkompartimentes, in geringerer Ausdehnung auch links. Osteophytäre Ausziehungen der Tibia. Chondrokalzinose beidseits, rechts führend. Prothese linkes Hüftgelenk. Unauffälliges Lungenparenchym ohne Nachweis pneumonischer Infiltrate oder auch einer Milchglasverschattung. Interstitium regelrecht. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Unauffälliger kardialer Befund. Konstant zwei Spongiosaschrauben innerhalb des Acromion eingebracht, keine Lockerungszeichen. Sehnenanker in Projektion auf den Humeruskopf ebenso konstant. Omarthrose, Humeruskopf regelrecht zentriert. Keine subacromiale Osteolysen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.XXXX grössenkonstant zur Darstellung kommendes Pankreaskopf-Karzinom mit Uebergang auf den Pankreaskorpus in einer Ausdehnung von ca. 2,6 x 2,5 cm, ventral hiervon zystische Formation, ebenso konstant. Deutliche Infiltration des Truncus coeliacus. Gerade noch abgrenzbare Arteria lienalis, idem. Im Verlauf vollständiger Regress der vorbeschriebenen Cholangitis bei nicht mehr abgrenzbaren Leberhypodensitäten, auch die vorbeschriebene Erweiterung der Cholangien zeigt sich im Verlauf regredient. Noch erkennbare Aerobilie im Bereiche des linken Leberlappens. Choledochusstent unverändert. Lokoregionäre LK-Vergrösserungen im Bereiche des Truncus coeliacus ebenso konstant. Thrombosierung des Confluens sinuum idem. Kavernöse Transformation ebenso unverändert. Kein Aszites, keine weitere Metastasierung nachweisbar. Deutlich reticuläre Zeichnungsvermehrung im Bereich der basalen Lungenpontinen, relativ symmetrisch. Konstanter Befund zu 07.09.XXXX. Herzgrösse im grenzwertig oberen Normbereich. Keine Lungenstauung, Infiltrate und Pleuraergüsse. Geringe Verschmälerung des medialseitigen Gelenkkompartimentes bei etwas verstärkter subchondraler Sklerosierung am medialen Tibiaplateau im Sinne einer Gonarthrose. Retropatellararthrose bei oberem Patellasporn. Kein suprapatellarer Erguss. Keine ossäre Läsion abgrenzbar. Unauffällige Darstellung des Vestibulums sowie der Bogengänge beidseits, allseits regelrecht knöcherne Begrenzung, keine Obstruktion erkennbar. Kein Hinweis für eine Perilymphfistel links. Mesotympanon ebenso unauffällig, keine Verschattung erkennbar. Keine Osteodestruktion.Kleiner Defekt in der Deckung des superioren Bogenganges bds von je deutlich unter 1 mm Grösse, somit nicht signifikant. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechts mit exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung sowie kleineren Geröllzysten. Linksseitig erhebliche Destruktion des Humeruskopfes mit Subluxation nach cranial. Zahlreiche Geröllzysten sowohl innerhalb des Acetabulum als auch des Humeruskopfes. Plattenosteosynthese mittlerer bis distaler Femur mit Zugschrauben über den Femurkondylen eingebracht. Suprakondylär noch deutlich erkennbare Fragmente ohne Zeichen der enostalen oder auch periostalen Konsolidierung, bildmorphologisch mit einer Pseudarthrose bzw. verzögerten Frakturheilung vereinbar. Eine weitere bereits 10.09.XXXX erkennbare Fraktur mittlerer Femurschaft mit deutlicher Periostreaktion. Keine Lockerungszeichen entlang der eingebrachten Osteosyntheseschrauben. Genu valgus. Keine Infektzeichen. Ausgedehnte Immobilisationsosteodystrophie. Es finden sich multiple Osteolysen im Bereich der gesamten Schädelkalotte, des weiteren Osteolysen im Bereich der BWS, insbesondere auch auf Höhe von LWK 1, 4 und 5. Zudem abgrenzbare Osteolysen im Bereich der proximalen Tibia beidseits sowie des Femurkopfes rechts, zum Teil auch des Azetabulums links. Bildmorphologisch könnte es sich hierbei sehr wohl um ein Multiples Myelom handeln (Laborbefund?). Keine pathologischen LK. Keine Organomegalie. Mehrere parapelvine Nierenzysten bds. Keine grössere Fraktur-gefährdende Osteolyse. Zahnloser Ober- und Unterkiefer. Keine grösseren Osteolysen abgrenzbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung 10.09.2009 zeigt sich die vorbeschriebene einschmelzende LK-Metastase, aktuell vollständig regredient. In diesem Bereich residuelles Serom nachweisbar in einer Ausdehnung von 3,4 x 1,4 cm. Keine pathologische LK-Manifestation derzeit abgrenzbar. Zustand nach Neckdissection. Noch deutliches Lymphödem cervikal bei Zustand nach Radiatio. Keine weitere suspekte Raumforderung abgrenzbar. Lungenapex soweit mitabgebildet unauffällig. Thorax-CT: Keine pathologische LK-Manifestation. Lungenoberfelder unauffällig. Grössenkonstante Lungenrundherde (zwei im Bereiche des rechten Unterlappens, ein etwas grösserer von 0,6 cm im Bereiche des linken Unterlappens) unverändert zur Voruntersuchung. Pneumonische Infiltrationen im Bereich des linken Unterlappens (Infektparameter?). Schmaler Pleuraerguss links neu. Weiterhin keine suspekte Leberläsion eindeutig abgrenzbar. Milzparenchym unauffällig. Zwischenzeitliche Hemikolektomie mit Clipmaterial im Bereich des rechten Oberbauches. Flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen, jedoch kein Darmwandödem, kein Ileusbild. Aktuell keine pathologische LK-Manifestation. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3) unverändert zur Voruntersuchung 06.05 bis 07.07. Vereinzelte Lipoidnekrosen sowie Adenoseverkalkungen beidseits, jedoch nicht enggruppiert auftretend. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone und keine Architekturstörung. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Zyste von 0,3 cm 5 Uhr rechts, 0,8 x 0,3 cm Zyste 2 Uhr rechts. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 03.11.2009.Im Vergleich zu den Voruntersuchungen 10.05.XX bis 09.07.XX zunehmend noduläre Strukturen perimamillär rechts, vereinzelt auch links. Ein vorausgegangenes Hämatom 10 Uhr rechts zeigt sich im Verlauf regredient. Lipoidnekrosen beidseits, Gefässkalk rechts. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Insbesondere im Bereich der ehemaligen Biopsie (bei Zustand nach stereotaktischer Vakumstanze). Kein progredienter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 03.11.09 Zysten von 1,3 cm perimamillär 9 Uhr rechts, 1,0 cm 10 Uhr rechts. Mutmasslich älteres Hämatom mittlerweile liquide 10 Uhr rechts von 1,1 x 0,8 x 1,0 cm. Kleine zystische Komponenten auch links perimamillär in 12 Uhr. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 03.11.09 Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion oder auch Architekturstörung erkennbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Sonographie Mamma bds vom 03.11.09 Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Lediglich solitäre Zyste von 0,3 cm 2 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Natives CT Es ergibt sich ein Kalzium-Score nach Agatston von 22,8, entsprechend einem Volumenanteil von 23,0 mm3, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 4,61 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch oberhalb der 25. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer minimalen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Stenose. Soweit mitabgebildet, regelrechte Lungenparenchymstruktur sowie keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Grobschollige mediastinale Verkalkungen, in erster Linie postentzündlich. Angio-CT Rechts-dominanter Koronarversorgungstyp. Normale koronare Gefässanatomie. Die RCA stellt sich normalkalibrig und glattwandig dar. Normalkalibriger linker Hauptstamm ohne Stenose. Gemischte bis zu 10 % stenosierende Kalkplaque im Abgangsbereich der LAD. Weiterer exzentrischer gemischter Kalkplaque im distalen Segment 12 bis zu 10 % stenosierend. Weitere LAD-Abschnitte sowie kräftige Diagonaläste sind unauffällig. CX nur kurzstreckig verlaufend, das eigentliche Versorgungsgebiet der CX wird durch 2 kräftige Marginaläste übernommen. Natives CT Nachweis eines gesamten Kalzium-Scores nach Agatston von 34,6, entsprechend einem Volumenanteil von 30,6 mm3, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 6,07 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch oberhalb der 50. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer minimalen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Stenose. Soweit mitabgebildet, unauffällige Lungenparenchymstruktur. Kein Perikard- oder Pleuraerguss. Angio-CT Links-dominanter Koronarversorgungstyp. Normale koronare Gefässverläufe. Abgangsstenose (75 %) der RCA bei kurzstreckigem RCA-Verlauf. Segment 2 der RCA gibt einen kräftigen Marginalast ab. Linker Hauptstamm frei von Plaques. Exzentrischer, ca. 50 % stenosierender Kalkplaque im Abgangsbereich der LAD. Erhebliche Wandunregelmässigkeiten im Segment 12 der LAD, bedingt durch gemischte Plaques bis zu 50 % stenosierend. Weitere LAD-Abschnitte unauffällig. Ramus intermedius vorhanden. Cx sowie dessen Endaufzweigungen in PLS und RIVPO unauffällig. Mammographie beidseits vom 03.11.09 Heterogenes kleinfleckiges Parenchymmuster (ACR 3) von insgesamt sehr symmetrischem Aufbau. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Architekturstörung. Kutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Thoraxwand ebenso frei. Sonographie Mamma bds vom 03.11.09 Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis suspekten Raumforderung oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten ohne jegliche Involutionszeichen und insofern sehr eingeschränkt beurteilbar. Eine Raumforderung lässt sich hierbei nicht abgrenzen. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie: Fortgeschrittene Involution bei allerdinks noch deutlicher Restfibroadenose perimamillär insbesondere rechts (ACR 2). Etwas asymmetrischer Parenchymaufbau bei klein-nodulärer Verdichtungszone in der craniocaudalen Ebene rechts äusserer Quadrant. Gefässkalk rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Auf Grund der beschriebenen Asymmetrie wurde eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Die asymmetrische Verdichtung stellt sich als 0,5 x 0,4 cm grosse Cyste perimamillär 11 Uhr - 12 Uhr rechts dar. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 15 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. Nachfolgend wird ein kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In der Abschlussmammografie kein grösserer Blutungsnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 5 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: DCIS High Grade. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5a. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Kutis unauffällig. Keinerlei Retraktionsphänomen. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits extern in einer Praxis durchgeführt. Stereotaktische Vakuumstanze 04.11.09: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 20 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Da der Kalk in toto entfernt wurde, wird abschliessend zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Kein grösserer Blutungsnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 12 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Atypische duktale Hyperplasie in einem solitären Dukt sowie kleiner Herd lobulär intraepithelialer Neoplasie (LN). Columinalzellmetaplasie mit Mikroverkalkungen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3. Im Vergleich zu 3/08 unverändert assymetrische Parenchyminsel links oben aussen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Cutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie rechts, ca. 8 - 9 Uhr mit dem Nachweis von DCIS; Mammographisch ausgedehnte DCIS-Komponenten in 8 - 9 Uhr-Lokalisation. Es wird besprochen zwei Drähte, ein Draht als mediokraniale Begrenzung, einen zweiten Draht als kaudolaterale Begrenzung einzubringen. Für die definitive operative Planung empfehlen wir allerdings noch eine normale mediolaterale Aufnahme der rechten Seite durchzuführen, bisher liegt lediglich eine oblique Aufnahme rechts vor. Becken-CT vom 05.10.09 extern (Spital Oberengadin) Leberzysten bei ansonsten unauffälligem Leberparenchym, etwas eingeschränkt beurteilbar aufgrund der früharteriellen Phase. Nieren- sowie Milzparenchym ebenso unauffällig. Paraaortal wie auch iliakal keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Obwohl die Inguinalregion aufgrund der TEP beidseits erheblich überstrahlt ist, lässt sich dennoch die Inguinalloge ausreichend beurteilen, in diesem Bereich keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Zustand nach Beckenfraktur mit Frakturierung des unteren Schambeinastes links. Externe Mammographien (Röntgeninstitut Cham) 04/06 bis 10/09 Im Verlauf von sämtlichen Untersuchungen zeigt sich eine enorm hohe Parenchymdichte beidseits (ACR 4), insofern eingeschränkt beurteilbar. Es lässt sich hierbei keine grössere Raumforderung im Bereich der rechten Mamma nachweisen. Vereinzelt monomorphe Adenoseverkalkungen, nicht suspekt. Unverändert narbige Einziehung links oben aussen bei Zustand nach brusterhaltender Operation sowie postradiogene Veränderungen links residuell. BIRADS 2 bilateral bei fibröser Mastopathie.Wir empfehlen eine ergänzende Sonographie durchzuführen. Geringe Hintergrundanreicherung, entsprechend einem MR-ACR 2. Kein initial stark anreichernder Herdbefund. Allerdings fokales Nonmass-Enhancement links 2 Uhr von heterogener Parenchymaufnahme. Dieser Befund zeigt eine leichte Retraktion in der T2-Sequenz. In den übrigen Quadranten kein weiteres Nonmass-Enhancement. Zahlreiche Foci beidseits von insgesamt jedoch symmetrischer Verteilung. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach lokaler Anästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. Abschliessend wird zur Markierung in der Biopsiehöhle ein kollagenummanteler Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. In der Abschluss-Mammographie kommt der Clip etwas weiter medial (in Richtung Sternum) in Bezug zu den Mikroverkalkungen zu liegen. Die Mikroverkalkungen sind noch deutlich erkennbar. Kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 3 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Duktektasien, apokrine Metaplasie, Fibrose und Kalziumoxalat. Gyni-Rapport vom 04.11. externe Mammographie Krankenhaus K 20.10.09 sowie Sonographie: Mastopathisches Parenchymmuster (ACR 3) insgesamt symmetrisch aufgebaut. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine fokale Retraktion oder Architekturstörung ersichtlich. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. In der vorliegenden Sonographie sind cystische Komponenten beidseits erkennbar. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 3). Insgesamt sehr eingeschränkte Beurteilbarkeit. Keine grössere Raumforderung abgrenzbar. Gruppierte Mikroverkalkung links oben aussen axillanah relativ monomorph. Kein weiterer gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Externe Mamma-MRI vom 20.10.09 (Krankenhaus K) Externe Mammographie vom 31.10.05 sowie Sonographie von 11.05 als auch 12.06 In der zuletzt durchgeführten Mamma-MRI-Untersuchung zeigt sich eine deutliche Hintergrundanreicherung (ACR 3), insofern etwas eingeschränkt beurteilbar. Initial stark kontrastmittelaufnehmender Herdbefund perimamillär 3 Uhr links von homogener Kontrastmittelaufnahme, rundlicher Konfiguration, 0,6 cm messend, benigne imponierend. Kein eindeutig malignitätssuspekter Herdbefund abgrenzbar. Mammazysten bilateral. Wir empfehlen eine Aktualisierung der Mammographie beidseits sowie Sonographie beidseits. Hinsichtlich der familiären Risikokonstellation sind mammographische und sonographische Kontrollen im Intervall von einem Jahr dringend empfehlenswert. Abschliessende Beurteilung nach Vorlage der noch ausstehenden Untersuchungen. Die Originalmesswerte gehen in Form einer Tabelle sowie einer CD-ROM zuhänden der Abteilung Kardiologie. Reizlose Ablationsnarbe rechts. Lediglich erkennbares Serom von 3,4 x 1,6 cm thoraxwannah, unmittelbar angrenzend zur Narbenregion. Im Bereich der rechten Mamma kein initial stark anreichernder Herdbefund ersichtlich. Zahlreiche Mammazysten links. Auch links kein initial stark anreichernder Herdbefund, kein duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Bereiche der linken Mamma keinerlei Hintergrundanreicherung (ACR 1). Deutliche Bewegungsartefakte im Bereiche der rechten Mamma, insofern etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Es findet sich ein angedeutet duktales Anreicherungsmuster retromamillär bis 6 Uhr, welches durch die Bewegungsartefakte und den damit verbundenen chemical shift-Artefakten etwas verstärkt wird. Hierbei jedoch kein inital stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Kutis unauffällig. Axillär keine pathologische LK-Manifestation. Unveränderte noduläre Verdichtung rechts oben aussen zu sämtlichen Voraufnahmen bis 10/08 (DD Lymphknoten). Im wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Kein gruppierter Mikrokalk. Latissimus dorsi Aufbauplastik rechts unverändert zur Darstellung kommend. Keine suspekte Verdichtungszone. Restfibroadense links oben aussen unverändert (ACR 2). Keine gruppierte Mikroverkalkungen. Sonografie: Weder rechts lateral noch in den übrigen Quadranten eine suspekte Raumforderung nachweisbar. Keine path. Schallschatten. Insbesondere auch rechts cervikal kein suspekter Herdbefund. Unverändert vereinzelte echoarme Lymphknoten von bis zu 0,5 cm rechts axillär. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keine suspekte Verdichtungszone. Gefässverkalkungen bilateral. Keinerlei Retraktion ersichtlich. Lediglich in der Obliqueaufnahme rechts gruppierter Mikrokalk der unteren Quadranten. Mammasonographie: Ovalär echoarmer Herdbefund 1,6 x 0,7 x 1,3 cm 7 Uhr rechts (DD Zyste, DD Fibroadenom). Des weiteren echoarme Herdbefunde 12 Uhr rechts 0,5 x 0,2 cm, 2 Uhr rechts 0,6 cm sowie 3 Uhr rechts 0,5 cm. Eine grosse echoarme lobulierte Raumforderung perimamillär 7 Uhr links 3,7 x 1,4 x 3,0 cm (DD Fibroadenom). Unmittelbar angrenzend hierzu eine ähnlich echoarme Raumforderung von 1,5 x 0,9 x 1,8 cm. Des weiteren echoarme, unscharf begrenzte Läsionen perimamillär 11 Uhr links 0,8 x 0,4 cm sowie 10 Uhr links 0,6 x 0,5 cm. Eine weitere echoarme, etwas irreguläre Struktur (DD Mastopathieareal) 1 Uhr links 0,9 x 1,3 x 1,0 cm sowie 2 Uhr links 0,6 x 0,8 cm. Sonographisch insgesamt erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund der multiplen echoarmen Läsion von zum Teil unscharfer Begrenzung, entsprechend einem ACR 4. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Aufgrund der sonographisch erschwerten Beurteilbarkeit wurde eine entsprechende Mammographie beidseits durchgeführt. Enorm dichtes Parenchymmuster (ACR 4). Grosse ovaläre Raumforderung perimamillär links mit eingestreuten monomorphen Mikroverkalkungen. Kein DCIS-suspekter Mikrokalk erkennbar. Keine fokale Retraktion als Hinweis für einen evtl. malignen Prozess. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine asymmetrische Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Parenchym frei von Retraktion, Kutis unauffällig. Echoarme Läsion 10 Uhr rechts (0,4 x 0,2 cm) am ehesten einem LK entsprechend; Kleine Cyst evon 0,5 cm perimamillär rechts 2 Uhr idem; Keine suspekt echoarme Läsion nachweisbar; Ablationsnarbe links reizlos. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtung oder von gruppierten Mikrokalk. Symmetrischer Parenchymaufbau. Cutis unauffällig. Keine Retraktion. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Parallel verlaufende Cooper-Ligamente ohne jegliche Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Grösstenkonstante Lymphknoten rechts oben aussen zu 4/07. Gefässkalk links. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine Retraktion oder Architekturstörung. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten. Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Gefässverkalkungen beidseits. Unveränderter Mikrokalk links unten aussen. Keine Retraktion. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla unauffällig. Sonographie: Echoreiches Parenchymmuster, insgesamt jedoch gut beurteilbar (ACR 2). Wie auch in der Voruntersuchung echoarme, glattberandete Zyste von 0,6 x 0,5 cm 10 Uhr rechts sowie eine weitere echoarme Zyste von 0,7 cm 12 Uhr rechts. Weiterhin kein suspekter echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Involutiertes Parenchymmuster. Keine suspekte Raumforderung. kein gruppierter Mikrokalk. ACR 1. Sonografie: kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine patholog. LK-Manifestation.Thoraxwand frei. Konstant zur Darstellung kommender gruppierter Mikrokalk rechts 12 Uhr, sehr monomorph. Kein weiterer oder auch neu aufgetretener Mikrokalk rechts. Es finden sich lediglich Mikroverkalkungen innerhalb der bekannten Tumorformation (als Mamma-Ca gesichert) rechts 10 Uhr. Mammographisch wie bereits vorbeschrieben eine weitere Verdichtungszone kranial der bekannten Tumorformation, möglicherweise aber auch einem Adenoseareal entsprechend. Wir empfehlen, hier eine gezielte Sonographie durchzuführen. Vereinzelte Adenoseverkalkungen, keine weitere malignitätssuspekte Raumforderung nachweisbar. Mammographie beidseits: Homogenes Parenchymmuster (ACR 3) in sämtlichen Quadranten bei insgesamt jedoch symmetrischem Parenchymaufbau. Keine asymmetrische Verdichtungszone. Insbesondere kein suspekter Mikrokalk nachweisbar. Einzelne Adenoseverkalkungen rechts. Mammasonographie beidseits: Homogenes Parenchymmuster, vermehrt echoreich (ACR 2), insgesamt gut beurteilbar. In 12 Uhr-Lokalisation lediglich Nachweis eines fokalen Adenoseareals von horizontaler Ausrichtung und ovalärer Form 0,6 x 0,2 cm messend, in diesem Bereich keine verstärkte Vaskularisation nachweisbar. In den übrigen Quadranten kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Zahlreiche monomorphe Mikroverkalkungen diffus im Bereich beider Mammae im Sinne einer sklerosierenden Adenose. Kein malignitätssuspekter bzw. kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Kleine Zyste von 0,3 cm peripher 7 Uhr rechts sowie 0,7 x 0,2 cm Zyste peripher 3 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Deutliche Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR 3. Irregulär initial stark anreichernder Herdbefund mit unscharfer Begrenzung 2 Uhr links mit postinitialem Plateau (1,2 x 0,6 cm; BIRADS 5, stanzbiopsisch gesichert). Unmittelbar retromamillär findet sich ein flauerer initial stark anreichernder Herdbefund von 0,8 x 0,6 cm irregulärer Begrenzung sowie postinitialem Plateau. Des Weiteren initial stark anreichernder Herdbefund 7 Uhr links von 0,5 x 0,7 cm, ev. auch einem fibrozystischen Areal entsprechend. Initial stark anreichernder Herdbefund 10 Uhr rechts von annähernd sternförmiger Konfiguration, 0,8 x 0,6 cm messend, postinitiales Plateau. Kein eindeutig duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster, axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Völlig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Kleine residuelle Parenchyminsel thoraxwandnah 12 Uhr links konstant bis zu 05.05. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keinerlei Retraktion erkennbar. Kutis unauffällig. Mammographie: Deutlich postradiogene Veränderungen mit Kutisverdickung sowie verbreitertem Interstitium. Clipmaterial 9 Uhr rechts. Vereinzelte Lipoidnekrosen. Narbige Retraktion rechts lateral unverändert. Fibroglanduläres Parenchymmuster links mit kleinen nodulären Verdichtungszonen der lateralen Quadranten links. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Noch deutliches Lymphödem rechts unten außen. Mehrere Zysten, insbesondere der äußeren Quadranten. Breiter Narbenschatten von bis zu 1,6 cm 9 Uhr rechts. Vereinzelte, etwas irregulär begrenzte Zysten auch links, insbesondere 3 - 4 Uhr bis zu 1,5 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie: Unverändert zur Voruntersuchung 01.08. Fettnekrose 2 - 3 Uhr rechts mit scholligen Verkalkungen. Im Verlauf allenfalls zunehmende Fettnekroseverkalkungen. Clipmaterial rechts lateral unverändert. Keine suspekte Verdichtungszone. Postradiogene Veränderungen rechts. Fibroglanduläres Parenchymmuster links (ACR 2) mit unveränderten Adenoseverkalkungen. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung 01.09. bei vorbeschriebenem echoarmem Herdbefund in einer Größe von 2,1 x 0,9 cm (hier auch vorausgegangene Biopsie einer Fettnekrose) zeigt sich diese im Verlauf größenkonstant. Kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund. Unauffällige Darstellung der linken Mamma. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Im Verlauf zu sämtlichen Voruntersuchungen kein neu aufgetretene Verdichtungszone. Geringe Retraktion rechts oben außen im Bereich der stereotaktischen Vakuumstanze, nicht malignitätssuspekt. Aktuell kein suspekt gruppierter Mikrokalk erkennbar. Mammasonographie: Sonographisch echoreiches, insgesamt jedoch homogenes Parenchymmuster. Kleine Zyste von 0,3 cm perimamillär 10 Uhr rechts. Vereinzelte Schallschatten innerhalb der Narbenregion unten außen links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Symmetrischer Parenchymaufbau, konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 06.06. Weiterhin keine Retraktion oder gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Solitäre Zyste von 0,2 cm 7 Uhr rechts. Duktektasien bilateral. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keinerlei Retraktion oder asymmetrische Verdichtungszone abgrenzbar. Kutis unauffällig. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit asymmetrischem Drüsenanteil links oben außen, unverändert zur Voruntersuchung 04.05. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Keinerlei Retraktion. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein echoarmer Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung 09.05. insgesamt zunehmende Parenchymdichte bilateral symmetrisch im Sinne von zunehmendem Drüsengewebe. Kein fokal neu aufgetretener oder auch progredienter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrosen beidseits. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Insbesondere im Bereich der getasteten Resistenz rechts oben außen lediglich echoreicher Drüsenanteil. Kein echoarmer Herdbefund, Axilla beidseits unauffällig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), konstant zur Voruntersuchung 09.06. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Thoraxwand frei. Cutis unauffällig. Reizlose Prothesenlage, keine Kapselfibrose. Kein Hinweis für eine intra- oder auch extrakapsuläre Prothesenruptur. Geringe Hintergrundanreicherung, entsprechend einem MR-ACR 2. Hierbei unspezifisch fokales Non-mass-Enhancement 11 Uhr links, sehr weit kranial. Kleinste, unspezifische Fokusanreicherung von 3 mm, ebenso 11 Uhr links. Des Weiteren initial stark anreichernder Herdbefund perimamillär von 5 mm Größe mit Wash out-Phänomen und heterogener KM-Aufnahme. In den übrigen Quadranten initial kein weiterer, stark anreichernder Herdbefund. Insbesondere axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) ohne Nachweis einer suspekten Raumforderung. Cutis unauffällig. Keinerlei Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma und insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Fraglich echoarmer Herdbefund von 0,6 cm 5 Uhr links, der sich allerdings in der zweiten Ebene (horizontale Ausrichtung) vollständig auflöst. Es wird zunächst der Versuch unternommen, dieser einer weiterführenden Stanzbiopsie zu unterziehen. Aufgrund der thoraxwannahen Lage ist ein Zugang allerdings nur in Seitenlagerung möglich. In dieser Lageposition lässt sich der echoarme Herdbefund nicht mehr abgrenzen, so dass von einer weiterführenden Punktion abgesehen wird. Symmetrisch unauffällige Darstellung von Manubrium, Incus als auch Stapes. Kein weichteildichter Prozess innerhalb des Mesotympanon abgrenzbar. Regelrechte Darstellung der cochleären Windungen. Unauffällige Darstellung auch aller drei Bogengänge bilateral ohne Nachweis einer Obstruktion oder auch eines frei liegenden Bogenganges. Keine Osteodstruktionen erkennbar. Stapesplastik rechts aus Metall mit Artefakt an der Spitze, nicht sicher ins Vestibulum gehend. Nach Stapedotomie sitzt die Prothese wahrscheinlich aber regulär der Fußplatte auf.Unauffällige Darstellung der Gehörknöchelchen links. Knochenstrukturauflockerung von 3 mm Grösse am ovalen Fenster mit beginnendem Cochleakontakt. VA nicht erweitert. Mehrere initial stark anreichernde Herdbefunde der rechten Mamma in folgenden Lokalisationen 12 Uhr 1,1 x 1,0 cm mit postinitialem wash out, bildmorphologisch einem invasiven Mamma-Ca entsprechend. Des weiteren Nonmass Enhancement 11 Uhr rechts, 1,4 x 1,0 cm messend, ebenso mit postinitialem wash out. Unmittelbar angrenzend hierzu initial stark anreichernder Herdbefund von 0,8 x 0,7 cm 11 Uhr rechts axillanah mit postinitialem wash out. Des weiteren 7 Uhr rechts 1,0 x 0,6 cm grosse initial stark enhancende Läsion ebenso mit postinitialem wash out. Die beschriebenen Herdbefunde sind sämtliche suspekt auf invasive Ca-Komponenten. Die Ausdehnung würde sich demnach über 2 Quadranten erstrecken. Kein zusätzlich ductales oder auch eindeutig segmentales Anreicherungsmuster. Ein initial stark anreichernder Lymphknoten rechts axillär von 0,6 cm, der zumindest als suspekt einzustufen ist (Anreicherungsverhalten stärker im Vergleich zur contralateralen linken Seite). Unauffällige Darstellung der linken Axilla. Kein Hinweis auf eine Thoraxwand- bzw. Pectoralisinfiltration. Mx Schwer abgrenzbares bioptisch gesichertes Mamma-CA links 2 Uhr. Da in der Second look-Sonographie hingegen ein eindeutiges Hämatom abgrenzbar ist, wird jetzt aus Sicherheitsgründen das Hämatom unmittelbar angrenzend zu dem invasiven Ca. mittels Clip markiert. Sollte sich das Hämatom weiter resorbieren, wäre dann das Adeno-CA noch eindeutig identifizierbar. Es zeigt sich zudem ein kleinster echoarmer annähernd duktulärer Herdbefund retromamillär links. Hier wird eine ergänzende Stanzbiopsie durchgeführt. Das Ergebnis der Stanzbiopsie retromamillär links erbrachte folgenden Befund: Atypisch duktale Hyperplasie (B3). Laut telefonischer Mitteilung liegt möglicherweise eine höhergradige Läsion vor (aufgrund der ausgedehnt proliferativen Merkmale in dem vorliegenden Biopsat). Keinerlei Hintergrundanreicherung, entsprechend einem MR-ACR 1. Initial stark anreichernder Herdbefund von irregulärer Form und unscharfer Begrenzung in einer Grösse von 0,7 x 0,8 cm 1 Uhr rechts perimamillär. Kein weiterer, initial stark anreichernder Herdbefund, insbesondere keine Satellitenläsionen. Innerhalb des Parenchyms auch kein segmentales/duktales Anreicherungsmuster erkennbar, als Hinweis für evt. DCIS-Komponenten. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zu 10.11.2009 progredienter Pleuraerguss links. Tubuslage regelrecht. Jugulariskatheterhöhe auf der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Herz linksventrikulär vergrössert. Leichte zentrale Flüssikeitseinlagerung, konstat. Keine Infiltrate. Elektrode angrenzend zum rechten Spondylgelenk Höhe L1/L2 nach intraspinal eintretend; die Spitze der Elektrode liegt auf Höhe von Th11. Fortgeschritten degenerative LWS und BWS-Veränderungen mit Osteochondrosis intervertebralis führend BWK10 und 11. Im Vergleich zum 30.09.2009 konstante Lage der Plattenosteosynthese bei Claviculafraktur im mittleren Drittel. Deutliche Kallusbildung enostal als auch periostal. Kein grösserer Stufenversatz. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Schmales mediales Gefässband, unauffällige Hiluskonfiguration. Zwerchfell rezessusfrei. Keine suspekten Rundherde oder Infiltrate. Kein Erguss. Massive Pleuraergüsse bilateral (beidseits über 1 Liter). Ausgedehnte zentrale Lungenstauung. Keine Infiltrate. Plattenosteosynthese distaler Radius von volar eingebracht in unveränderter Stellung zu 15.10.2008. Keine Lockerungs- oder Infektzeichen. Frakturspalt durchbaut. Radiokarpalarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.10.2009 zeigt sich eine linksseitig der Symphyse unmittelbar angrenzende Schraube aus der Plattenosteosynthese heraus gewandert (ca. 3 cm über die Berandung der Plattenosteosynthese rausstehend). Unveränderte Weite des Symphysenspaltes. Keine zunehmende Dislokation in der kraniokaudalen oder auch ventrodorsalen Ebene. Cerclage nach Sternotomie intakt. Herzgrösse regelrecht, unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate, keine Stauung. Zwerchfellrecessus ebenso frei. Unveränderte TEP-Lage rechts ohne Nachweis einer Lockerung bzw. von Infektzeichen. Zentrierung regelrecht. Tubuslage regelrecht. ZVK auf der Höhe Vena cava superior, Sheldon-Katheter auf der Höhe Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Noch erkennbare Pacerelektroden. Im Verlauf regredient zentrale Lungenstauung. Kein grössere Erguss nachweisbar. Keine Infiltrate. Artikulation regelrecht. Zustand nach plattenosteosynthetischer Versorgung der distalen Fibula bei Weber-B-Fraktur. Achsengerechte Stellung der distalen Fibula. Lediglich kleine kortikale Lamelle dorsalseitig geringfügig disloziert. Im Vergleich zur Voruntersuchung 20.07.09 zeigt sich die vorbeschriebene hypodense Raumforderung im Bereich des Pankreaskopfes von 4,5 x 4,8 cm konstant. Weiterhin Ummauerung des Truncus coeliacus mit deutlichem Encasement, insbesondere der Arteria lienalis. Thrombosierung des Confluens sinuum sowie der Vena lienalis konstant. Loco regionäre Lymphknotenvergrösserungen, so z. B. coeliacal weitgehend konstant (1,6 cm). Grössenkonstanter Lymphknoten auch paraaortal links unterhalb der linken Nierenvene von 1,2 cm. Ausgedehnte venöse Kollateralen sowie mesenteriales Ödem. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Kein weiterer Metastasennachweis. Unauffällige Darstellung des IV. Strahls sowie der übrigen Metatarsalia. Keine ossären Defektzonen. Bildmorphologisch keine fokale Weichteilschwellung erkennbar. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, keine suspekten Rundherde oder Infiltrate, kein Pleuraerguss. Spickdraht-Osteosynthese im Bereich des Olecranon eingebracht, unveränderte Lage. Im Vergleich zum 30.09.2009 zunehmend enostale Durchbauung. Artikulation regelrecht. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen. Symmetrische Belüftung beider Lungenflügel. Zwerchfellrelaxatio rechts. Keine Infiltrate, keine Erguss. Schulterprothese in identischer Stellung bei etwas differenter Projektion im Vergleich zu 23.09.2009. Proximal zwei Cerclagen ebenso konstant. Keine Lockerungszeichen. Artikulation regelrecht. Im Vergleich zur Voruntersuchung 18.02.09 unverändert längs ovaläre, jedoch nicht malignitätssuspekte Lymphknoten mediastinal, so zum Beispiel retrokaval 3,0 x 0,9 cm messend, idem ebenso längsovaläre Lymphknoten subkarinal 3,4 x 0,8 cm messend, ebenso konstant. Weiterhin ausgedehnte Hydrostase im Bereich der postero-basalen Lungenpartien. Eingeschränkte Inspirationstiefe, zum Teil auch veratmet. Keine pneumonischen Infiltrate oder suspekte Noduli abgrenzbar. Interstitium unauffällig. Kein Hinweis für eine lokale Lungenfibrosierung, keine Milchglasverschattungen. Plattenosteosynthese bei vorausgegangener proximaler Humerusfraktur unverändert zur Darstellung kommend. Humeruskopf im Vergleich zum Schaft leicht eingestaucht, insgesamt jedoch unveränderte Stellung. Tubuslage regelrecht. Subclaviakatheter von links auf Höhe Vena cava superior. Sheldon-Katheter im rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Herzgrösse regelrecht. Keine wesentliche Lungenstauung. Zwerchfellrezessus frei. Keine Infiltrate. Zügige Kontrastmittelpassage oesophageal, sowie insbesondere oesophagogastral ohne Nachweis einer KM-Stase. Sofortiger Kontrastmittelübertritt von gastral nach duodenal. Insgesamt unauffälliger Gastrographin-Schluck.Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffällig mediastinales Gefässband. Lungenparenchym frei von Rundherden sowie von Infiltraten, kein Erguss. Fortgeschritten degenerative BWS-Veränderungen. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Grosse Raumforderung im Bereich des medialen Unterlappensegmentes rechts in einer Grösse von ca. 6 x 5 cm, bildmorphologisch in erster Linie einem Bronchial-Ca entsprechend (siehe PET-CT). Keine pathologischen Lymphknotenvergrösserungen mediastinal/hilär. Recessus frei. Keine weiteren Rundherde pulmonal abgrenzbar. Keine Infiltrate. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen. Unauffälliges Lungenparenchym. Zwerchfellrecessus frei. Vakuumstanze rechte Mamma 4 Uhr: Lokalanästhesie. Es erfolgt die Platzierung des Nadelplatzhalters exakt innerhalb der initialen KM-anreichernden Läsion 4 Uhr rechts. Anschliessende Platzierung der Biopsienadel und Entnahme von ca. 18 Biopsiezylindern. Nachfolgende Absetzung eines Keramikmarkers zur Markierung der Biopsiehöhle. In der Abschlusskontrolle erkennbares Hämatom 2,3 x 1,6 cm mit Verschiebung des initial stark anreichernden Herdbefundes in Richtung Mamille. Kein fokaler Weichteilprozess abgrenzbar. Allenfalls etwas linkskonvex bogigverlaufendes Os nasale, wodurch in erster Linie der knöcherne Palpationsbefund zu erklären ist. Keine Exostose ersichtlich. Insbesondere unauffällige Darstellung des Cavum nasi. Keine Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris. Sinus frontalis frei. Im Vergleich zum 08.11.2009 konstante Ausdehnung des rechts epiduralen Hämatoms okzipital, ebenso konstante Ausdehnung der rechts frontalen Kontusionsblutungen sowie rechts temporal, zum Teil bis nach rechts parietal reichend. Unveränderte Blutansammlung linkes Seitenventikelhinterhorn. Ventrikel-Sonde Höhe linkes Seitenventrikelvorderhorn unverändert einliegend. Kein zunehmendes Hirnödem. Basale Zisternen weiterhin abgrenzbar. Unauffällige Darstellung der Lungenbasis. Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Pankreas, Nebennieren als auch Nieren beidseits unauffällig. Kein Harnaufstau. Ausgedehnte Koprostase im Bereich des gesamten Kolons. Jeweils eine 3 cm grosse Follikelzyste im Bereich des rechten als auch linken Ovars. Zudem zeigt sich im Bereich des linken Ovars eine peripher KM-aufnehmende Zyste von 1,2 x 1,9 cm, möglicherweise einer entzündlich veränderten Follikelzyste entsprechend. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Uterus, Zervix sowie Tuben unauffällig. Kein Aszites. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffällige Spongiosa. Insgesamt auch unauffällige Darstellung des Leistenkanals. Wie bereits mitgeteilt kommt der Clip sehr viel weiter medial in Richtung Sternum im Bezug zu den ehemaligen Mikroverkalkungen zu liegen und sollte daher nicht mitreseziert werden. Für die anstehende Operation ist ausschliesslich das Gebiet der ehemaligen Mikroverkalkungen zu berücksichtigen. Die Drahtspitze liegt im ventralen Anteil der ehemaligen Resektionshöhle ein. Ausgehend von der Drahtspitze sollte um 1,5 cm weiter nach dorsal in Richtung Thoraxwand, 0,5 cm weiter nach lateral (axillanah) sowie 0,7 cm weiter nach medial (sternumnah) reseziert werden. Gleichzeitig sollte um ca. 0,7 cm weiter nach kranial sowie 0,7 cm nach kaudal reseziert werden, dies jeweils ausgehend von der Drahtspitze. Sie erhalten eine Zeichnung inkl. Bildmaterial, welches wir der Fr. Y ausgehändigt haben. Der Mikrodraht wurde über die Areola eingebracht, sodass grundsätzlich eine periareoläre Schnittführung gut möglich ist. Externe Mammographie, Röntgeninstitut K vom 08.06.2009: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Soweit aufgrund der hohen Parenchymdichte beurteilbar, keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Externes Mamma-MRI, Röntgeninstitut K vom 28.08.2009: Geringe Hintergrundanreicherung (ACR 2). Initial stark KM-aufnehmender ovalärer, glatt begrenzter Herdbefund, homogene KM-aufnahme 0,8 x 0,7 cm messend, mit postinitialem Plateau, am ehesten einem Fibroadenom entsprechend (siehe auch Sonographiebefund). Zudem findet sich ein duktales Non-Mass-Enhancement retromamillär bis 9 Uhr links. Wir empfehlen eine ergänzende Sonographie durchzuführen, gegebenenfalls Stanzbiopsie des mutmasslichen Fibroadenoms 4 Uhr links. In Abhängigkeit von der Klinik dann Entscheidung über das weitere Prozedere hinsichtlich des duktalen Non-Mass-Enhancement (MRI-Vakuumstanze versus Verlaufskontrolle mittels MRI). Wir verweisen auf den Mammographiebefund vom 09.11.2009; dementsprechend empfehlen wir eine ergänzende Mamma-MRI-Untersuchung durchzuführen. Die Fr. Y ist bereits für den 02.12.2009 (Fischertischbiopsie) terminiert. Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung 16.05.2006 zeigen sich die vorbeschriebenen deutlichen Lymphknotenvergrösserungen bds. zervikal im Verlauf regredient. Einzelne längsovaläre Lymphknoten bds. submandibulär (Längsausdehnung jeweils 2,1 cm), nicht suspekt. Im Verlauf keine neu aufgetretenen oder auch progredienten Lymphknoten. Oropharynx sowie Hypopharynx unauffällig. Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym, keine suspekten Rundherde abgrenzbar. Parenchym frei von Infiltraten, kein Pleuraerguss. Weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Abdomen: Weiterhin unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Pankreas, Nebennieren als auch Nieren bds. unauffällig, kein Harnaufstau. Keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Nebenbefundlich Intrauterinpessar. Deutlich paraventrikuläre Marklagerdegenerationen als Ausdruck einer Mikroangiopathie. Keine Ödematisierung als Hinweis für eine frische Infarzierung nachweisbar. A. Carotis communis sowie interna frei von kalkhaltigen Plaques. Kein Hinweis für eine Gefässstenosierung. Unauffällige Darstellung auch der Arteriae vertebrales beidseits. Zirkulus Willisii sowie Arteria cerebri media beidseits unauffällig. Regelrechte Darstellung der externen sowie internen Liquorräume. Unauffällige Darstellung der gesamten Aorta mit folgenden Durchmessern: Aorta ascendens 3,2 cm, Aortenbogen 2,2 cm, Aorto-thorakalis descendens 1,9 cm sowie Aorta abdominalis 1,4 cm. Keine nachweisliche Gefässektasie oder auch Aneurysma nachweisbar. Insbesondere keine Dissektion. Unauffälliges Lungenparenchym. Soweit parenchymatöse Oberbauchorgane in der früharteriellen Phase beurteilbar unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Nebenbefundlich ausgedehnte Sigmadivertikulose. Keinerlei Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR1. Deutlich Bewegungsartefakte beidseits, die jedoch die diagnostische Aussagekraft nicht beeinflussen. Initial stark anreichernder Herdbefund 1,0 x 1,4 cm messend 7 Uhr rechts, dem bereits gesicherten invasiven Mamma-Ca entsprechend. Kein weiterer initial stark anreichernder Herdbefund, keine Satellitenkomponenten, insbesondere auch kein ductales/segmentales Anreicherungsmuster im Bereich der inneren Quadranten rechts oder auch der linken Mamma. Cutis beidseits unauffällig. Unspezifische Lymphknoten beidseits. Keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung (Krankenhaus K) zwischenzeitliche Einlage einer iliacalen Aortenprothese. Regelrechte Perfusion des Aortenstents sowie insbesondere der iliacalen Schenkel. Kein Hinweis für ein Endoleak. Weitgehend grössenkonstantes infrarenales Aneurysma mit max. Ausdehnung von 5,4 x 4,9 cm. Nierenzysten beidseits bei insgesamt jedoch regelrechtem Nierenparenchym beidseits, insbesondere regelrechte Kontrastierung der Nierenarterien bilateral. Nebenbefundlich ausgedehnte emphysematöse Lungenveränderungen mit einzelnen Dystelektasen, insbesondere rechts basal. Nachweisbare Lufteinschlüsse/residuales Hämatom rechts inguinal.Abdomenübersicht: Gut expandierter Aortenstent, kein wesentliches Kingking, kein Maschenbruch. In Lokalanästhesie erfolgt die Platzierung des Platzhalters im Bereich des initial stark anreichernden Herdbefundes retromamillär rechts. Nachfolgend werden ca. 12 Zylinder mittels Vakuumstanze entnommen. In der nachfolgenden Kontrolle zeigt sich das Hämatom etwas weiter medial in Bezug zum eigentlichen Herdbefund, so dass weitere 8 Zylinder weiter lateral entnommen werden. In der Abschlusskontrolle projiziert sich das Hämatom exakt auf den initial anreichernden Herdbefund. Dieser lässt sich abschliessend nicht mehr nachweisen, so dass von einer repräsentativen Gewebsgewinnung auszugehen ist. Die Biopsiehöhle wird mittels Keramikmarker (mammographisch und sonographisch konstant sichtbar) markiert. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze retromamillär rechts erbrachte folgenden Befund: Fibroadenom der Mamma mit Adenose (sogenanntes komplexes Fibroadenom), Adenose, lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Sonographisch gesteuerte Stanzbiopsie links vom 17.11.2009: Sonographisch gesteuert wird die echoarme Läsion retromamillär links bei 3 Uhr 4x bioptiert. Während des Eingriffes trat eine Blutung auf. Das histologische Ergebnis der Stanzbiopsie bei 3 Uhr lautet: Adenokarzinom der Mamma, invasiv duktaler Typ, Grad II nach Elston und Ellis, mit intraduktaler Komponente im Sinne eines DCIS, high grade (ca. 20 %); diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Nativ radiologisch deutliche Dichteabsenkung des Leberparenchyms im Vergleich zur Milz, vereinbar mit einer Steatosis hepatis. Keine Verkalkungen innerhalb der Leber ersichtlich. Früharteriell kein kontrastmittelaufnehmender Herdbefund abgrenzbar, auch in der Parenchymphase keine suspekte Läsion innerhalb der Leber ersichtlich. Keine suspekte Lymphknotenmanifestation abdominell. 1,2 cm grosses Konkrement im pyeloureteralen Übergangsbereich rechts (max. Dichtewert 1105.2 HE). Entsprechender Harnaufstau rechts 1. Grades. Ein kleines Konkrement von 0,3 cm im Bereich einer unteren Nierenkelchgruppe rechts. Keine weiteren kalkdichten Konkremente im Bereich des rechten Ureters oder auch der linksseitig harnableitenden Wege nachweisbar. Ureter rechts oberhalb der Beckenschaufel partiell bis zu 1,9 cm dilatiert. Keine Konkremente innerhalb der Harnblase ersichtlich. Schollige Verkalkung innerhalb der Prostata, im Sinne von regressiven Veränderungen. Pankreas, Milz sowie Nebennieren unauffällig. Kein entzündlicher Fokus nachweisbar. Nebenbefundlich breite Rektusdiastase (Bruchlücke von 4,3 cm, mit Hernierung von mesenterialem Fett in die ventrale Bauchwand bzw. die Umbilikalregion). Gallenblase frei von Konkrementen. In der Ausdehnung konstante Thrombosierung Sinus sigmoideus rechts. Unveränderte Infarzierung rechts cerebellär. Basale Zysternen frei, kein wesentliches globales Hirnödem. Zunehmende Resorption der Kontusionsblutungen bifrontal als auch parafalxial. Keine neu aufgetretene Blutung oder auch Infarzierung. Zunehmender Hygromsaum rechts frontal. Die pleomorphen Mikroverkalkungen beim bereits gesicherten DCIS dehnen sich in der 8 Uhr bis zur 10 Uhr-Ebene aus mit puncto maximum auf der 9 Uhr-Ebene. Zunächst wird besprochen, dass zwei Drähte nach kranial ausgerichtet werden, ein weiterer nach kaudal ausgerichtet zur Begrenzung der Mikroverkalkung einzubringen. Die Patientin entschied sich jedoch für eine Ablatio, so dass von einer weiterführenden Drahtmarkierung abgesehen wird. Im Vergleich zum 29.10.09 unveränderte Lage der Plattenosteosynthesen bei Umstellungsosteotomie des dist. Femurs als auch proximaler Tibia. Stellung konstant zur Voruntersuchung. Im Bereich der proximalen Tibia deutliche Zeichen der enostalen Durchbauung fibulaseitig. Allerdings noch deutlich abgrenzbarer Osteotomiespalt im Bereich der distalen Tibia; im Verlauf allenfalls etwas zunehmende Sklerosierung im Bereich der distalen Femurmetaphyse; regredient suprapatellar Gelenkserguss. Während der Hälfte der Untersuchung musste die weiterführende Bildgebung patientenseitig (starke Ohrenschmerzen) abgebrochen werden. Die Patientin äusserte sich dazu, dass sie zu keiner weiteren Wiederholung der Untersuchung bereit wäre. Demzufolge sind lediglich die oberen Quadranten beidseits dargestellt. Ausreichende Bilqualität der oberen Quadranten (ACR2). Lediglich geringe Bewegungsartefakte im Bereich der linken Mamma. Hierbei insbesondere rechts oben aussen kein suspekt initial stark anreichernder Herdbefund, insbesondere auch kein ductales/segmentales Anreicherungsmuster. MRI-Vakuumstanzbiopsie rechts 9-10 Uhr: Nach Lokalanästhesie zunächst Platzierung des Platzhalters innerhalb der Läsion. Nachfolgend komplikationslose Gewinnung von ca. 16 Biopsiezylindern und Markierung der Biopsiehöhle mittels Keramikmarker. In der Abschlusskontrolle lediglich diskretes Hämatom rechts 9-10 Uhr nachweisbar. Der Keramikmarker stellt sich im MRI nicht dar, möglicherweise während der Applikation disloziert. Nach Entfernung der Biopsienadel sekundäre Entwicklung eines Hämatoms, so dass ca. 20 Min. komprimiert wird. In gleicher Sitzung erfolgt eine MRI-Vakuumstanzbiopsie 6 Uhr links. Hierbei erschwerte Lokalisierung des anreichernden Herdbefundes aufgrund der differenten Lagerung unter Kompression. Der Herdbefund stellt sich sehr viel mehr subkutan dar und ist somit insgesamt erschwert zugänglich. Dennoch wird der Versuch einer MRI-Vakuumstanze unternommen. Nachfolgende Gewinnung von 20 Biopsiezylindern. Bereits in der MRI-Kontrolle deutliches Hämatom links inframamillär 6 Uhr nachweisbar. Zur Markierung der Biopsiehöhle wird nachfolgend ein Keramikmarker abgesetzt, der sich entsprechend innerhalb der Biopsiehöhle thoraxwandnah nachweisen lässt. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 9-10 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Kolumnarzellmetaplasie des Brustdrüsenparenchyms mit assoziiertem Mikrokalk, periduktale und interstitielle Fibrose (NHSBSP: B2). Die weiterführende MRI-Vakuumstanze 6 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Periduktale und interstitielle Fibrose, fokal akzentuiert. Lipomatöses Fettgewebe (NHSBSP: B2). Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung zunächst des Platzhalters, dann der Biopsienadel über einen lateralen Zugang in den Befund der duktalen Anreicherung rechts retromamillär. Nachfolgende Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Abschliessend wird die Biopsiehöhle mit einem Stahlmarker markiert. Kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der Vakuumstanze rechts retromamillär erbrachte folgenden Befund: Papilläre Läsion mit apokriner Metaplasie, lobulärer Mikrokalk. Duktektasie und Fibrose des Brustdrüsenparenchyms bei niedriggradiger periduktaler Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Mammographie links: Unverändert zu den Voruntersuchungen bis 09.2005 heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Hierbei keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Vereinzelte Lipoidnekrosen, jedoch kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin keine Architekturstörung. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Zyste von 0,5 cm perimamillär 12 Uhr links sowie 0,5 cm Zyste 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Im Vergleich zu 03.2007 deutlicher zur Darstellung kommende Lipoidnekrosen rechts lateral. Narbige Einziehung inframamillär rechts konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Unveränderte Parenchymarchitektur. Mammasonographie beidseits: Auch sonographisch deutlich erkennbare Lipoidnekrosen in einer Grösse von 0,3 cm, von 8 Uhr bis 10 Uhr rechts. Des Weiteren Zysten von 0,6x0,3 cm perimamillär 12 Uhr links, sowie 0,6x0,2 cm Zyste perimamillär 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Aktuell auch keine zystischen Komponenten abgrenzbar. Retromamilläre Region unauffällig. Unspezifische Lymphknoten beidseits axillär. Mammographie beidseits vom 19.11.2009.Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) sehr symmetrisch aufgebaut und ohne Nachweis einer Retraktion oder Architekturstörung. Vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 19.11.2009 Auch sonographisch kein echoarmer Herd abgrenzbar, keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Symmetrisch verlaufende Bindegewebssepten. Keine Architekturstörungen oder suspekte Raumforderung abgrenzbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster. Allenfalls in der obliquen Aufnahme rechts etwas dichterer Parenchymanteil im Bereich der oberen Quadranten, dieser löst sich jedoch in der zweiten Ebene (kraniokaudal rechts) auf. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Lymphknoten von 0,6 x 0,3 cm perimamillär 8 Uhr rechts. Zahlreiche Zysten mit einer Größe von 0,3 cm bis 0,6 cm bds., rechts führend. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Wie bereits vorbeschrieben solitäres Mamma-Ca rechts 9 Uhr. Randständige Mikroverkalkung. Kein weiterer suspekter Herdbefund, keine weiteren Mikroverkalkungen, die für die operative Planung zu berücksichtigen wären. Mammographie beidseits vom 19.11.2009 Unverändert zu den Voruntersuchungen 06/06 asymmetrisches Parenchymmuster bei dichterem Parenchymanteil links oben außen. Dieser Befund zeigt sich in allen Untersuchungen konstant. Weiterhin deutliche Lipoidnekrosen links oben außen, im Verlauf ebenso konstant. Kein eng gruppierter Mikrokalk abgrenzbar. Im Verlauf keine neu nachweisbare Verdichtungszone. Thoraxwand frei. Sonographie der Mammae vom 19.11.2009 Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Kleinste Zyste von 0,2 cm 12 Uhr perimamillär links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Der Datensatz sowie die Auswertung gehen in Form einer Tabelle sowie CD-ROM zu Händen der Abteilung Kardiologie. Natives CT Nachweis eines Kalzium-Scores nach Agatston von 1,7, entsprechend einem Volumenanteil von 3,5 mm³ bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 0,65 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch unterhalb der 25. Perzentile und entspricht damit einer geringen Wahrscheinlichkeit einer KHK. Die mit abgebildeten Lungenabschnitte sind unauffällig. Solitär verkalkter mediastinaler Lymphknoten postentzündlich. Angio-CT Deutliche Artefakte im Bereich des mittleren Datensatzes aufgrund von Extrasystolen. Linksdominanter Koronarversorgungstyp. Die RCA stellt sich klein und dünnlumig dar und gibt einen Marginalast ab. Kurzer linker Hauptstamm, LAD im proximalen Anteil sowie kräftiger D1-Ast stenosefrei. Distale LAD und D2-Ast artefaktüberlagert, ausreichend beurteilbar. Die proximale CX stellt sich frei von weichen oder harten Plaques dar. M1 ist führend und zeigt einen minimalen exzentrischen Kalkplaque im mittleren Abschnitt. Erhebliche Artefakte betreffend Segment 19 der CX. Distale CX sowie RIVPO und PLS sind unauffällig. Mammographie beidseits: Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Weiterhin diffuse Mikroverkalkungen links oben außen, in der Ausdehnung konstant und in erster Linie Adenoseverkalkungen entsprechend. Kein eng gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Einzelne Lymphknoten links axillär. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Wie in vorausgegangener Mammographie vorbeschrieben ovalär glatt begrenzte Raumforderung perimamillär 4 Uhr rechts. In externer MRI (08.07.09) zahlreiche Mammazysten, insbesondere rechts mamillär. Somit entspricht die mammographisch beschriebene Verdichtungszone in erster Linie einer Mammazyste rechts. Entsprechend ergibt sich ein BIRADS 2 rechts sowie BIRADS 1 links (postradiogene Veränderungen links bei vorausgegangener brusterhaltender Operation). Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1); fraglicher Mikrokalk links lateral (CC-Projektion). Grobschalige Verkalkung links 3 Uhr. Keine suspekte Raumforderung. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme links kraniokaudal lässt sich lediglich eine Mikroverkalkung links oben außen abgrenzen, kein gruppierter Mikrokalk, sodass es sich lediglich um ein Projektionsphänomen handelt. Mammographie beidseits: Enorm dichtes, grobknotig mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 3). Der Befund zeigt sich konstant zur externen Voruntersuchung (Klinik K 12/06). Einzelne Adenoseverkalkungen links oben außen, ebenso konstant. Die zusätzlich durchgeführte Vergrößerungsaufnahme links mediolateral zeigt vereinzelte, locker gestreute Mikroverkalkungen, kein nachweislich eng gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie beidseits: Vermehrte Schallschatten bilateral. Es finden sich mehrere, glatt begrenzte, ovalär echoarme Herdbefunde (DD Ölzysten, DD eingedickte / eiweißreiche Zysten) in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm 9 Uhr rechts, 1,3 x 0,7 cm 10 Uhr rechts, 1,7 x 0,8 cm retromamillär, 3,1 x 0,7 cm unmittelbar inframamillär. Des Weiteren 2,2 x 0,8 cm 2 Uhr links, 1,1 x 0,4 cm ebenso 2 Uhr links, 1,7 x 0,7 cm 4 Uhr links peripher. Kein malignitätssuspekter, echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Mammographie beidseits vom 19.11.2009 Asymmetrische Parenchyminsel links oben außen sehr dicht imponierend. Im Bereich der oberen äußeren Quadranten entsprechend einem heterogenen Parenchymmuster (ACR 3). Kein gruppierter Mikrokalk. Darüber hinaus keine weitere Raumforderung ersichtlich. Kutis unauffällig. Einzelne Lymphknoten beidseits axillär. Sonographie der Mammae vom 19.11.2009 Kleinste Zyste von 0,7 x 0,5 cm perimamillär 4 Uhr rechts (DD Duktektasie). Im Bereich des oberen äußeren Quadranten links in erster Linie echoreiches Drüsenparenchym, allenfalls etwas mastopathisch imponierend jedoch ohne Nachweis eines echoarmen Herdbefundes. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Wie bereits in der externen Mammographie vorbeschrieben, zeigt sich eine ovalär lobulierte Raumforderung mit grobschaliger Makroverkalkung, größenkonstant zur Voruntersuchung 12/06 und somit im Verlauf von 3 Jahren identisch. Bildmorphologisch entspricht dieser Befund in erster Linie einem verkalkten Fibroadenom und ist als nicht suspekt zu werten. Aufgrund der Größenkonstanz ist demnach auch keine weiterführende Stanzbiopsie indiziert. BIRADS 2 rechts. In der nachträglich durchgeführten Mammographieaufnahme stellt sich der Clip weiter kaudal dar, bedingt durch den Dekompressionseffekt aus der stereotaktischen Vakuumstanze. Der Clip ist für die weitere operative Planung nicht zu berücksichtigen, bzw. muss nicht in das Resektionsgebiet miteinbezogen werden. Da sich die Mikroverkalkung flächenhaft, in erster Linie in der kranio-kaudalen Ebene ausdehnt (weniger in der medio-lateralen Ebene), soll versucht werden, einen Draht zur medialen / retromamillären Begrenzung einzubringen. Sollte dies nicht gelingen, wird ein zweiter Draht als laterale Begrenzung eingebracht. Zwischenzeitliche Stanzbiopsie eines 4 Uhr Herdes links mit dem Nachweis eines Papilloms. Bekannte Mamillensekretion links. MR-tomographisch vorbeschrieben initial anreichernder Herdbefund 4 Uhr links, der mit dem bioptisch gesicherten Papillom sehr gut korreliert. Zudem MR-tomographisch ductale Anreicherung 9 Uhr links. Es wird besprochen, eine ergänzende MRI-Vakuumstanze dieser 9 Uhr Läsion vorzunehmen (MR-BIRADS 4). Sobald wird die Anmeldung zur MRI-Vakuumstanze erhalten, werden wir die Patientin für die weiterführende MRI-Vakuumstanze aufbieten. MR-Tomographisch vorbeschriebener solitärer Herdbefund 7 Uhr rechts. Mammographisch finden sich weitere Mikroverkalkungen im Bereich des unteren inneren Quadranten rechts.Es wird eine weiterführende stereotaktische Vakuumstanzbiopsie am 02.12.XXXX durchgeführt. Sollte sich hierbei kein malignitätssuspekter Herdbefund ergeben, wäre der Herdbefund in 7 Uhr Lokalisation rechts als solitärer Befund für die weiterführende Operation zu berücksichtigen. Die erste Untersuchung wurde nur unvollständig durchgeführt, die caudalen Quadranten sind nicht komplett erfasst, sodass die MRI-Untersuchung nochmals wiederholt wurde am 24.11.XXXX. Beide Untersuchungen sind unter dem 20.11.XXXX abgespeichert. Es finden sich zwei initial stark anreichernde Herdbefunde in 4 und 5 Uhr Lokalisation mit einer Größe von 2,1 x 1,1 cm sowie 1,0 x 0,8 cm, bildmorphologisch mit invasiven Carcinomkomponenten vereinbar. Darüber hinaus ausgedehntes Non Mass-Enhancement in segmentaler Anordnung sowie gruppiertem Anreicherungsmuster in 4 Uhr bis 6 Uhr Lokalisation. Innerhalb dieses Non Mass-Enhancements finden sich weiter ventral ca. in 5 Uhr Lokalisation zwei weitere initial stark anreichernde Herdbefunde von 0,3 cm sowie 0,5 cm, letzterer mit Ringenhancement, sodass der hochgradige Verdacht auf weitere Satellitenherde besteht. In den oberen Quadranten sowie unteren inneren Quadranten kein weiterer suspekter Herdbefund. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Lediglich vereinzelte Foci im Sinne eines MR-ACR 2. Für die operative Planung dehnen sich die invasiven Carcinomherde von 4 - 5 Uhr links sowie die mutmaßlichen DCIS-Komponenten von 4 - 6 Uhr aus, mit MR-tomographisch ausreichendem Abstand zur 3 Uhr Grenze bei allerdings deutlichem Anreicherungsmuster exakt auf der 6 Uhr Linie; sollte eine weiterführende Vakuumstanze zum Beispiel auf Höhe der 6 Uhr Linie für die operative Planung notwendig sein, bitten wir um eine entsprechende Anmeldung. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten ohne jegliche Involutionszeichen (ACR 4). Deutlicher Gefäßkalk beidseits. Lipoidnekrose rechts oben außen. Kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Soweit aufgrund der sehr hohen Parenchymdichte beurteilbar keine größere Raumforderung ersichtlich. Symmetrisches Parenchymmuster. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Kutis unauffällig, Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Natives CT: Es ergibt sich ein Gesamt-Kalzium-Score nach Agatston von 9,6, entsprechend einem Volumenanteil von 11,1 mm³, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 1,81 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch knapp oberhalb der 25. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit für eine koronare Herzkrankheit. Das partiell mitabgebildete Lungenparenchym ist unauffällig. Angio-CT: Normale koronare Gefäßanatomie. Nachweis einer Konusarterie, die nahe dem rechten Koronarostium entspringt. Die RCA stellt sich glattwandig dar. RIVPO sowie PLS sind unauffällig. Linker Hauptstamm stenosefrei. Im distalen Segment 12 der LAD Darstellung einer maximal 10%-igen Stenosierung durch einen gemischten Plaque. Distale LAD frei von Plaques. CX sowie Marginalast unauffällig. Keinerlei Bewegungsartefakte. Allerdings deutliche Hintergrundsanreicherung, sodass ein MR-ACR 3 vorliegt. Hierbei zeigt sich die Hintergrundanreicherung rechts etwas stärker ausgeprägt im Vergleich zur kontralateralen linken Seite. Allerdings kein initial stark anreichernder Herdbefund nachweisbar, insbesondere auch kein duktales / segmentales Non mass-Enhancement als Hinweis für eventuelle DCIS-Komponenten. Vereinzelte Mammazysten beidseits. Kutis MR-tomographisch unauffällig. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert einzelne Lymphknoten intramammär rechts oben außen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone und solitäre Lipoidnekrose. Kein gruppierter Mikrokalk. Architektur regelrecht. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Symmetrischer Parenchymaufbau, insgesamt gut beurteilbar. Lipoidnekrose rechts 11 Uhr. Keine asymmetrische Verdichtungszone nachweisbar. Keine fokale Retraktion. Cutis unauffällig. Weiterhin keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Sonographie: Vereinzelt zystische Komponenten in folgenden Lokalisationen: 0,2 cm 9 Uhr rechts, 0,3 cm 11 Uhr rechts (hier starke Druckschmerzhaftigkeit), des Weiteren 0,4 cm perimamillär 2 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster, insgesamt gut beurteilbar (ACR 2). Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 02/06. Vereinzelte Makroverkalkungen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Parenchym frei von Retraktionen. Kein asymmetrischer Herdbefund. Sonographie: Aufgrund der familiären Risikokonstellation wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Etwas prominente Adenoseareale, insbesondere links retro- bis inframamillär, jedoch nicht suspekt. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keine suspekte Raumforderung, kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne Lymphknoten intramammär oben außen konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Symmetrischer Parenchymaufbau ohne Nachweis einer fokalen Retraktion. Kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Axilla beidseits frei. MRI-Vakuumstanze 2 Uhr rechts: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung zunächst des Platzhalters, dann der Biopsienadel im Bereich des kontrastmittelaufnehmenden Herdbefundes 2 Uhr links. Nachfolgend Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Abschließend wird die Biopsiehöhle mittels Stahlmarker markiert. Der Stahlmarker kommt mittig innerhalb des Hämatoms zu liegen. Bei der Abschlusskontrolle kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 2 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Adeno-CA, mittelgradig differenziert (G2) sowie kleinherdig atypisch duktale Hyperplasie (NHSBSP: B5b). Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Unveränderter Parenchymaufbau zu 07/06. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone, keine Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster mit mehreren nodulären, glatt berandeten Verdichtungszonen, am ehesten im Sinne von Zysten, konstant zu den Voruntersuchungen bis 04/05 (ACR 3). Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone, keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Lymphknoten intramammär links oben außen ebenso konstant. Mammasonographie: Wie auch in der Voruntersuchung ovaläre Zyste unmittelbar supramamillär rechts (Adenoseareal) von 0,7 x 0,3 cm. Ein etwas irregulär begrenzter, echoarmer Herdbefund 4 Uhr links von 0,5 x 0,3 cm, als Zyste vorbeschrieben, im Verlauf größenkonstant, allerdings etwas irreguläre Randkontur sowie verstärkte Vaskularisation in der Peripherie. Im Weiteren Lipom von 0,7 x 0,4 cm 6 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unverändert involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Restverdichtungszone. Allenfalls geringe Restfibroadenose perimamillär bilateral, konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Parallel verlaufende Cooper-Ligamente ohne jegliche Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Stanzbioptisch gesichertes Mamma-Ca. 9 Uhr rechts mit randständigen Mikroverkalkungen. Mammographisch oder auch sonographisch kein weiterer suspekter Herdbefund nachweisbar. Da sich allerdings stanzbioptisch der Befund eines invasiv-lobulären Karzinom zeigt, empfehlen wir aus Sicherheitsgründen eine weiterführende MRI-Untersuchung zum Ausschluss ipsilateral oder auch kontralateraler Herdbefunde.Heterogenes Parenchymmuster betont perimamillär sowie rechts oben außen, insbesondere rechts oben außen etwas asymmetrisch imponierend. Insgesamt jedoch identischer Parenchymaufbau in den Voruntersuchungen bis 03.05. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch Retraktion.  Mammasonographie beidseits:  Homogenes Parenchymmuster (ACR 2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Thoraxwand frei. Axilla beidseits unauffällig. Sehr heterogenes Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung 11.08 (ACR 3). Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung nachweisbar. Irreguläre Fibroadenoseareale oben außen bilateral. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk.  Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Es findet sich eine ausgedehnte Kutisverdickung linksseitig, hinweisend für inflammatorische Komponenten. Die Tumorausdehnung lässt sich nicht beurteilen. Links axillär oder auch mediastinal keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Parenchymatöse Oberbauchorgane soweit unauffällig, kein Hinweis für eine Metastasierung. Nebenbefundlich große Ovarialzyste rechts von 3 cm. Auch abdominell keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Kein Hinweis für Skelettmetastasen. Mammographie beidseits:  Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4) bildmorphologisch sehr eingeschränkt beurteilbar. Angedeutete Mikroverkalkungen links oben innen, es werden zusätzliche Vergrößerungsaufnahmen beidseits angefertigt. Hierbei finden sich keine gruppierten Verkalkungen rechts. Hingegen gruppierte pleomorphe Mikroverkalkungen von 9-11 Uhr reichend, segmental angeordnet. Einzelne gruppierte Mikroverkalkungen im Bereich der unteren Quadranten, mutmaßlich unten innen, aufgrund der hohen Parenchymdichte jedoch erschwert beurteilbar.  Mammasonographie beidseits:  Solitäre Zysten intramammär im Bereich folgender Lokalisationen: 0,5 cm 8 Uhr rechts sowie 12 Uhr rechts. 0,3 cm Zyste 6 Uhr links, 0,6x0,2 cm Zyste 2 Uhr links. Des Weiteren 0,6 cm Zysten 2 Uhr und 4 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Hingegen auffällig pathologische echoarme (ohne zentralen Fetthilus) Lymphknotenvergrößerungen rechts axillär (mindestens 3-4 pathologische Lymphknoten), mit zudem verstärkter kortikaler Vaskularisation. Größte Lymphknoten rechts axillär 1,7x0,8 cm. Ähnlich pathologisch Lymphknoten auch links unmittelbar supraklavikulär 0,7x0,6 cm sowie 0,9x0,4 cm. Es wird in einer Sitzung eine weiterführende Stanzbiopsie eines Lymphknoten der rechten Axilla durchgeführt.  Stanzbiopsie Lymphknoten rechte Axilla:  Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund:  Telefonische Schnellbefundung: Adeno-Ca., kein Lymphom, kein lymphatisches Gewebe innerhalb der Probe nachgewiesen. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Allenfalls diskrete Restfibroadenose links supramamillär, nicht suspekt imponierend. Keine Retraktion der Couperligamente. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. In der extern vorliegenden Mammographie, Krankenhaus K vom 13.11.09, zeigt sich ein großer Tumorbefund rechter oberer innerer Quadrant, der an der Thoraxwand langstreckig anliegt und diese mutmaßlich infiltriert. In der zusätzlich vorliegenden Thorax-CT (13.11.09, Krankenhaus K), zeigt sich eine Infiltration des Musculus pectoralis im kranialen Abschnitt etwa auf Höhe des medialen Claviculaendes. Zudem ausgedehnte Lymphknotenmetastasen bis auf Höhe der Vena subclavia rechts (maximale Größe 3,8x3,0 cm). Mediastinal sowie links axillär keine pathologischen Lymphknoten. Computertomographisch kein weiterer Metastasennachweis.  Aufgrund des ausgedehnten Tumorbefundes mit Infiltration des Musculus pectoralis im kranialen Abschnitt sowie der ausgedehnten Lymphknotenmetastasierung rechts axillär ist eine neoadjuvante Therapie zu diskutieren.  In der Zweitbefundung fielen zudem gruppierte Mikroverkalkungen links 9 Uhr auf, die in Anbetracht der Gesamtkonstellation als suspekt einzustufen sind. Insbesondere in Anbetracht der geplant neoadjuvanten Therapie sollte hier dringend eine stereotaktische Vakuumstanzbiopsie (Fischertischbiopsie) vorgenommen werden. Wir haben dies nachträglich telefonisch mitgeteilt. Der nächste Termin wäre am 02.12.09. Da die Patientin am Montag den 30.11.09 in die senologische Sprechstunde kommt, bitten wir Sie, die Patientin hierüber zu informieren; nachfolgend könnte die Patientin dann von unserer Seite über die bevorstehende Fischertischbiopsie aufgeklärt werden.  Natives CT:  Nachweis eines totalen Kalzium-Scores nach Agatston von 756, entsprechend einem Volumenanteil von 651,8 mm³, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 146,82 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch über der 75. Perzentile und entspricht einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten KHK.  Angio-CT:  In der zusätzlich durchgeführten Angio-CT findet sich ein exzentrisch nicht signifikant stenosierender Kalkplaque im Segment 1 der RCA. Die RCA zeigt sich im horizontalen Ast (Segment 3) komplett verschlossen. Die distalen Äste (PLS sowie RIVPO) sind mutmaßlich von retrograd perfundiert. Exzentrischer Kalkplaque des linken Hauptstammes, nicht stenosierend. Langstreckige Verkalkung der proximalen LAD Segment 12 bis zu 50% stenosierend, auf Höhe des D1-Abganges gemischter, bzw. großer weicher Plaque bis zu 75% stenosierend. Im Segment 13 der LAD weitere Kalkplaques, maximal bis zu 50% stenosierend. Distale LAD unauffällig. Des Weiteren langstreckiger Verschluss der CX beginnend ca. auf Höhe des Abganges des M1-Astes. Hochgradige Abgangsstenose des M1-Astes, ca. 75% stenosierend durch großen weichen, eventuell instabilen Plaque. Zunächst wird der echoarme Herdbefund 2 Uhr links markiert. Hierbei wird ein Draht weiter lateral im Bereich des abgesetzten Markers eingebracht. Ein zweiter Draht wird weiter medial im Bereich der medialen Begrenzung der echoarmen Formation eingebracht. Von außen wird der echoarme Herdbefund auf der Haut markiert. Ein dritter Draht wird von periareolär nach retromamillär leicht nach 6 Uhr ziehend eingebracht. Die Drahtspitze liegt exakt innerhalb des 0,6 cm großen echoarmen Herdbefundes.  Mammographie:  Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4), erschwert beurteilbar. Symmetrischer Parenchymaufbau, kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig.  Mammasonographie:  Aufgrund der erhöhten Parenchymdichte wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Deutliche Bewegungsartefakte der Patientin. In den Subtraktionsaufnahmen nach KM lässt sich sehr deutlich das Serom abgrenzen. Jedoch kein KM-aufnehmender Herdbefund. Dies steht in deutlicher Diskordanz zu den bereits durchgeführten MRI-Untersuchungen vom 17.09.09 (in den sagittalen Aufnahmen erkennbarer, initial stark KM-aufnehmender Herdbefund von 1,3 x 1,0 cm). Nachfolgend wird die Entscheidung getroffen, eine zusätzliche fett-saturierte Postkontrastmittelserie axial durchzuführen, dies jedoch lediglich als Spätsequenz (nach ca. 15 Minuten). Hierbei lässt sich allenfalls angedeutet eine kleinste duktale Anreicherung von 0,9 x 0,2 cm in den axialen Aufnahmen abgrenzen. Im Anschluss wird eine nochmalige Rekonstruktion der externen Aufnahmen in MPR-Technik durchgeführt. Vergleicht man die Voraufnahmen in rekonstruiert axialer Schichtführung mit den axial fett-saturierten T1-Sequenzen, zeigt sich auch im Vorbefund lediglich eine strichförmig- duktale Anreicherung. Somit kann ein eigentlicher Herdbefund in einer Größe von 1,2 x 1,0 cm ausgeschlossen werden.Nachträglich erfolgt eine nochmalige Evaluation des PET-CT durch die Kollegen der Nuklearmedizin. Laut unseren Kollegen lässt sich im PET-CT kein suspekter Herdbefund im Bereich der rechten Mamma abgrenzen bzw. ist hier keine lokale Anreicherung im Bereich der Mammae abgrenzbar. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten. Hierbei grobknotiger Parenchymaufbau sowie zahlreiche Lipoidnekrosen als auch Makroverkalkungen. Fein disperses Mikroverkalkungsareal relativ weit kranial rechts, lediglich in der obliquen Ebene abgrenzbar. Zur besseren Beurteilung der Mikroverkalkungen werden Vergrösserungsaufnahmen rechts in 2 Ebenen durchgeführt, ebenso links mediolateral. Hierbei links eher diffuse Mikroverkalkungen. Rechts 12 Uhr fein disperse, bis pleomorphe Mikroverkalkungen in enger Gruppierung. In einer Voruntersuchung (Klinik K 2004) lassen sich die Mikroverkalkungen bereits andeutungsweise abgrenzen, es fehlen jedoch Vergrösserungsaufnahmen, sodass eine Verlaufskontrolle nicht möglich ist. Mammasonographie: Homogenes Parenchymmuster, sonographisch gut zu beurteilen (ACR 2). Zyste von 0,3 cm 12 Uhr links wie 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Rechts oben aussen noduläre, glatt begrenzte Verdichtung von ca. 0,7 x 0,8 cm mammographisch. Keinerlei Retraktion in diesem Bereich nachweisbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Die Untersuchung wurde als Notfallmammographie eingeschoben, sodass keine Möglichkeit für eine weiterführende Sonographie besteht. In cc ist der Kalk weniger gruppiert; ev Fischertisch nicht möglich; dennoch Versuch; Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung 11.06 (ACR 2). Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder Retraktion. Weiterhin keine Architekturstörung. Verdickte, degenerierte Lymphknoten beidseits axillär. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Aufgrund der massiven Schmerzhaftigkeit wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Auch sonographisch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Unauffällige Darstellung insbesondere der gesamten linken Mamma. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster. In der obliquen Aufnahme noduläre Verdichtungszone in Projektion auf den oberen äusseren Quadranten, unverändert zur Voruntersuchung 07.08, in erster Linie Lymphknoten entsprechend. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Sonographie: Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere im Bereich des oberen äusseren Quadranten rechts keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Solitärer Lymphknoten rechts axillär von 0,4 cm. Keine zystischen Komponenten. Keinerlei Bewegungsartefakte, jedoch ausgedehnte Hintergrundanreicherung im Sinne von mastopathischen Veränderungen, entsprechend einem MR-ARC 3-4. Initial kontrastmittelaufnehmender Herdbefund von ovalärer Begrenzung sowie glatter Kontur 9 Uhr rechts. 1,1 x 0,5 cm messend, in erster Linie einem Fibroadenom entsprechend. Lobulierter initial stark anreichender Herdbefund 11 Uhr links von 0,5 x 0,7 cm. Dieser Befund zeigt kein T2-signalintenses Areal und entspricht somit keinem Zystenkonglomerat. Weiter kaudal in 9 Uhr-Lokalisation, korrelierend auch zur Sonographie, mässig anreichernder Herdbefund von ovalärer Form und glatter Begrenzung 0,9 x 0,9 cm messend, dem bereits bekannten Fibroadenom 9 Uhr links entsprechend. Des weiteren traubenartiges Zystenkonglomerat sehr weit kranial in 11 Uhr-Lokalisation ohne entsprechende Kontrastmittelaufnahme. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 01.07. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone, weiterhin kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Kutis unauffällig. Keine fokale Architekturstörung. Mammasonographie beidseits: Es finden sich einzelne Zysten in einer Grösse von 0,3 - 0,9 cm im Bereich der lateralen Quadranten rechts sowie betont des oberen Quadranten links. Keine Duktektasien. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. Enorm dichtes, mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten etwas asymmetrisch imponierend (ACR 4). Hinsichtlich einer eventuellen Raumforderung nicht konklusiv beurteilbar. Asymmetrische Verdichtung mit axillärem Ausläufer sowie unterem Quadrant links. Kein gruppierter Mikrokalk. Wir empfehlen dringend, eine ergänzende Sonographie durchzuführen. Mammographie beidseits: Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Kleine asymmetrische Verdichtungszone, die sich etwas different im Vergleich zur Voruntersuchung 1.07 projiziert, ca. 3 Uhr links. Lipoidnekrosen unverändert. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Aufgrund der beschriebenen Asymmetrie wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch kein entsprechendes Korrelat im Bereich der links lateralen Mamma. Auch die übrigen Quadranten stellen sich frei von Schallschatten, bzw. eines suspekt echoarmen Herdbefundes dar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Geringe Parenchymasymmetrie links oben aussen, konstant zur Voruntersuchung 10.07. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine asymmetrische Verdichtungszone. Etwas dichterer Parenchymanteil im Bereich der äusseren Quadranten links. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Parenchym frei von Architekturstörungen/Retraktion. Mammasonographie beidseits: Vorbeschriebene Zysten in folgenden Lokalisationen: 12 Uhr beidseits, 2 Uhr links sowie 5 Uhr links; aktuell mehrere Zysten in 12 Uhr-Lokalisation, hierbei die grösste 0,9 x 0,5 cm (konstant). Perimamillär 5 Uhr links Zyste von 0,7 x 0,2 cm (idem) retromamillär bis 12 Uhr links 0,6 x 0,2 cm (zuvor 0,8 x 0,4 cm). Des Weiteren ovalär glatt begrenzt gering echoarmer Herdbefund 2 Uhr links von 0,8 x 0,4 cm, wie eine fokal duktale Hyperplasie imponierend (vormals 0,9 x 0,5 cm). Somit zusammenfassend kein eindeutig grössenprogredienter oder auch suspekter Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) von insgesamt sehr symmetrischem Aspekt. Keine fokale Retraktion oder Architekturstörung, insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits durchgeführt. Beurteilung externe Mammographie Krankenhaus K 23.11.09: Initial homogen stark anreichernder Herdbefund von homogener Kontrastmittelaufnahme sowie glatter Begrenzung in einer Ausdehnung von 0,5 x 1,0 cm ovalär konfiguriert. Bildmorphologisch keine eindeutigen Malignitätskriterien gegeben. Bildmorphologisch könnte es sich insofern sehr gut um ein Fibroadenom handeln. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen eine 6-monatige Verlaufskontrolle durchzuführen. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) unverändert zur Voruntersuchung 11.08. Gefässkalk links. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Soweit beurteilbar keine neu aufgetretene Raumforderung.Mammasonographie beidseits: Auch sonographisch erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund multipler Zysten in sämtlichen Quadranten (ACR 3). Jedoch keine echoarme Raumforderung abgrenzbar. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla unauffällig. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten. Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 11.08. Kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseit, rechts zunehmend. Keine fokalen Retraktionen, keine suspekte Raumforderung. Da sich die biopsierte Cyste 9 Uhr rechts bereits in einer vorausgegangenen Sonografie (6.09) grössenkonstant zeigte, haben wir auf eine erneute Sonografie verzichtet. Mammographie: Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Postradiogene Veränderungen rechts mit noch deutlichem Cutisödem. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Narbige Einziehung rechts oben aussen. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Auch sonographisch noch deutlich erkennbares Lymphödem. Vermehrte Schallschatten, insbesondere im Bereich der rechten Mamma. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. In 11 Uhr Lokalisation klar abgrenzbarer Lymphknoten in einer Grösse von 0,7 x 0,4 cm mit normalem zentralem Fetthilus sowie schmalem echoarmem Kortex. Somit kein suspekter Lymphknoten. Auch im unmittelbar angrenzenden Bereich kein weiterer suspekter echoarmer Herdbefund nachweisbar. Im Vergleich zu 11.08 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster mit kleinen Lymphknoten rechts oben aussen. Zudem in der obliquen Aufnahme ovaläre Verdichtung im Bereich der unteren Quadranten rechts sowie links retromamillär im Verlauf konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtung. Weiterhin keine fokale Retraktion. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) unverändert zur Voruntersuchung 01.05. Solitärer Makrokalk links oben aussen, nicht suspekt. Grössenkonstante Adenoseverkalkungen rechts oben aussen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie: Auch sonographisch erschwerte Beurteilbarkeit bei multiplen Zysten. Zudem finden sich im Bereich des unteren äusseren Quadranten mehrere unscharf begrenzte Adenoseareale, hier auch zum Teil mit Schallschatten, so dass sich in diesem Bereich nicht mit ausreichend hoher Sicherheit ein maligner Prozess ausschliessen lässt. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Sonographischer ACR 4. Mammographie beidseitig vom 30.11.2009: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Deutlich postradiogene Veränderungen links. Lipoidnekrosen beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Sonographie der Mammae vom 30.11.2009: Enorm mastopathisches Parenchymmuster mit zahlreichen Schallschatten (ACR 3). Deutliche Duktektasien links, zum Teil mit Debris gefüllt. Zyste von 0,4 cm 4 Uhr links. Lymphödem links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4), insofern eingeschränkt beurteilbar. Lipoidnekrosen beidseits. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Unveränderter Parenchymaufbau zur Voruntersuchung 10.08. Lymphknoten rechts axillär. Sonographie: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Im Verlauf grössenregredientes Fibroadenom rechts 2 Uhr von 2,4 x 1,2 x 2,1 cm auf aktuell 1,6 x 0,6 x 1,8 cm, möglicherweise durch den hormonellen Entzug bei Zustand nach Hysterektomie. Kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), links etwas dichter imponierend im Bereich der inneren als auch äusseren Quadranten, insbesondere in der kranio-kaudalen Ebene. Fraglich ovaläre Verdichtung im Bereich des unteren äusseren Quadranten ca. 1,5 cm messend (DD Fibroadenom oder auch Zyste), hier gezielte Sonographie empfehlenswert. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Keine Voraufnahmen. Postradiogene Veränderungen rechts mit Kutisverdickung sowie narbiger Einziehung rechts oben aussen. Eingestreut innerhalb des Narbenbereiches finden sich grobschollige Makroverkalkungen, in erster Linie im Rahmen von Narbenkalk. Kein gruppierter Mikrokalk. Lymphknoten links oben aussen. Keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Insgesamt erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund von fehlenden Voraufnahmen. Massiv ductale Anreicherungen im Bereich sämtlicher Quadranten der rechten Mamma. Das Anreicherungsmuster zeigt sich vorwiegend gruppiert (clumped), hochgradig suspekt auf ausgedehnte DCIS-Komponenten. Eingestreut finden sich vereinzelt kleinere solide Herdbefunde von irregulärer Begrenzung, ebenso mit initial starker Kontrastmittelaufnahme vorwiegend im Bereich der äusseren Quadranten, so dass hier wohl multitope invasive Adeno-Ca-Herde vorliegen. Im Bereich der linken Mamma finden sich zahlreiche initial stark anreichernde Herdbefunde in einer Durchschnittsgrösse von 0,6 cm, insgesamt jedoch sehr viel geringer in der Ausdehnung. Auch hier besteht der Verdacht auf mehrfache invasive Ca-Komponenten. Allerdings sehr viel geringeres ductales Anreicherungsmuster mit wohl geringem DCIS-Ausprägungsgrad. Rechtsseitig reichen die Tumorkomponenten nahe bis an den M. pectoralis heran, jedoch noch keine Pectoralisinfiltration. Auch links kein Hinweis für eine Pectoralisinfiltration. Ausgedehnte Lymphknotenvergrösserungen rechts axillär. Im Bereich der linken Axilla ein vergrösserter Lymphknoten von 1,5 x 0,9 cm, der ebenfalls als suspekt zu werten ist. Aufklärungsgespräch Sonographie der rechten Mamma vom 01.12.2009: In der letzten Sonographiekontrolle 06.09 zeigte sich der echoarme Herdbefund in einer Grösse von 0,6 x 0,3 cm (vormals 0,5 x 0,4 cm). Die echoarme Läsion ist etwas irregulär begrenzt sowie lobuliert, aktuell in einer Ausdehnung von 0,6 x 0,4 cm. Zumindest kein deutlicher Grössenprogress. Kaudal hiervon ovaläre Zyste von 0,6 x 0,2 cm. Wir empfehlen aufgrund der etwas irregulären Begrenzung (sowie der starken Kontrastmittelaufnahme MR-tomographisch) eine Stanzbiopsie durchzuführen. Im Anschluss könnte dann auf ein grösseres Untersuchungsintervall übergegangen werden. Wir haben dies der Patientin kommuniziert und bereits einen Biopsietermin für den 09.12.2009 vorgesehen. Im Vergleich zur Voruntersuchung 6.09 fraglich grössenprogredienter Herdbefund, aktuell in einer Ausdehnung von 0,5 x 0,4 cm (vormals 0,4 x 0,3 cm). Der Herdbefund weist eine äusserst unscharfe Begrenzung sowie Binnenechos auf. In den übrigen Quadranten rechts kein weiterer echoarmer Herdbefund. Zwei vorbeschriebene Zysten links 1-2 Uhr lassen sich aktuell nicht mehr abgrenzen. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie links vom 01.12.2009: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung von 12.2007. Deutlicher Gefässkalk. Einzelne Makroverkalkungen links oben aussen, kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Sonographie der Mammae vom 01.12.2009: Ablationsnarbe rechts reizlose. Keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund. Unauffällige Darstellung auch der linken Mamma. Kein Nachweis einer suspekten Raumforderung. Drahtmarkierung: Es wurde ein medialer mamillennaher Draht zur Begrenzung der mamillennahen Mikroverkalkungen abgesetzt. Medial dieses Drahtes bzw. weiter in Richtung Mamille zeigen sich kleinste Mikroverkalkungen, die bis in die Mamille heranreichen und in den Voraufnahmen nicht erkennbar waren. Der 2. Draht wird weiter lateral im Bereich des Haupttumorbettes bzw. der maximalen Ausdehnung der Mikroverkalkungen eingebracht. Die Mikroverkalkungen reichen bis zu 1,0 cm weiter nach kranial sowie bis zu 2,0 cm weiter kaudal des einliegenden Drahtes. Präparateröntgen: Die Mikroverkalkungen sind zunächst mittig innerhalb des Hauptpräparates enthalten. Im 2. Präparat (mit blauen Nadeln markiert) finden sich ausgedehnte DCIS-suspekte Mikroverkalkungen, zum Teil bis an den Rand heranreichend. Im weiteren Präparat 3 (nach Resektat medial rote Nadeln) finden sich lediglich vereinzelte Mikroverkalkungen, zum Teil auch randständig. Bereits vorbeschrieben ductale Anreicherung links retromamillär leicht nach 9 Uhr gerichtet. Nach Lokalanästhesie erfolgt zunächst die Platzierung des Platzhalters der Biopsienadel im Bereich der ductalen Anreicherung links retromamillär. Hierbei kommt es zu einer vollständigen Entleerung einer unmittelbar angrenzenden grossen retromamillären Zyste. Die Mitte der Biopsiekammer projiziert sich exakt auf die ductale Anreicherung. Nachfolgend Entnahme von ca. 12 Biopsiezylindern, abschliessend wird die Biopsiehöhle mit einem Stahlclip markiert. In der Abschlusskontrolle kein grösseres Hämatom erkennbar. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze retromamillär links erbrachte folgenden Befund: Anteile einer papillären Läsion mit herdförmiger Fibrose sowie apokriner Metaplasie. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3 Stereotaktische Vakuumstanze vom 02.12.2009: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 16 Biopsiezylindern durch einen kraniokaudalen Zugang. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Da die Verkalkungen in toto entfernt werden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Titanclip abgesetzt. In der Abschlusskontrolle kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 2 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Fibroadenomatöses hyperplastisches Mammagewebe assoziiert mit gruppiert liegenden stromalen Verkalkungen. Kein in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. In der Vergrößerungsaufnahme vom 09.11.2009 stellen sich die Mikroverkalkungen andeutungsweise strassenförmig verlaufend retromamillär links dar. In der zusätzlich jetzt durchgeführten Vergrößerungsaufnahme links kraniokaudal lösen sich die Mikroverkalkungen jedoch über ein sehr großflächiges Areal auf, sodass überhaupt kein gruppiertes Mikroverkalkungsareal mehr vorliegt. Aus diesem Grund sehen wir eine weiterführende stereotaktische Vakuumstanze als nicht mehr indiziert an. Aufgrund der sehr flächenhaften Mikroverkalkung wäre es zudem nicht möglich, eine genaue Planung vorzunehmen. Wir haben der Patientin dies entsprechend erklärt und empfehlen lediglich aus Sicherheitsgründen eine Vergrößerungsaufnahme links in 2 Ebenen in einem Jahr durchzuführen. BIRADS 2 links. Nach Lokalanästhesie erfolgte die komplikationslose Gewinnung von 21 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang auf ca. 1 Uhr rechts. Die Biopsiehöhle wurde anschließend mit einem kollagenummantelten Titanclip markiert (bis zu 6 Wochen sonografisch sichtbar). Die Mikroverkalkungen wurden repräsentativ erfasst, in den Biopsaten fand sich Mikrokalk. In der abschließenden Mammografie konnte kein größeres Hämatom nachgewiesen werden. Das Ergebnis der Biopsie rechts ca. 1 Uhr ergab: Adenokarzinom der Mamma, invasiv duktaler Typ, Grad II nach Elston und Ellison mit geringer intraduktaler Komponente (DCIS high grade mit Nekrose und grobscholliger Verkalkung). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Stereotaktische Vakuumstanze vom 02.12.2009: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 16 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Nachfolgend wird die Biopsiehöhle mit einem kollagen ummantelten Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) markiert. In der Abschlussmammographie kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze rechts 10 Uhr erbrachte folgenden Befund: Adenose des Mammagewebes mit gruppiert liegenden assoziierten Mikroverkalkungen, nebst Adenose teils mit Kolumnarzellmetaplasie und Fibrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 15 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Abschließend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In der Abschlusskontrolle kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 11 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibroadenomatöses Brustdrüsengewebe mit zellarmer Fibrose und dystrophen Verkalkungen. Daneben Adenose mit intraluminalem Mikrokalk und Duktektasien. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Stereotaktische Vakuumstanze links oben innen: Nach Lokalanästhesie erfolgt zunächst die komplikationslose Platzierung der Biopsienadel im Bereich des oberen inneren Quadranten links. Nachfolgende Gewinnung von 15 Biopsiezylindern. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Abschließend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonografisch sichtbar) abgesetzt. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links oben innen erbrachte folgenden Befund: Duktektasie und Kolumnarzellmetaplasie mit assoziiertem Mikrokalk. Interstitielle Fibrose des Brustdrüsenparenchyms. Diagnostische Klassifikation NHSBSP: B2. MRI-Vakuumstanze rechts: Platzierung der Vakuumbiopsienadel in einen retromamillären Abschnitt, leicht nach 10 Uhr reichend. Die Biopsiekammer projiziert sich exakt auf den anreichernden Herdbefund. Nachfolgende Gewinnung von ca. 16 Biopsiezylindern. In der Abschlusskontrolle kein größerer Hämatomnachweis. Aufgrund der ausgedehnten Tumorkomponenten im Bereich der rechten Mamma wird auf eine weitere Markierung durch Clip verzichtet. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze rechts retromamillär bis nach 10 Uhr reichend, erbrachte folgenden Befund: Adenokarzinom der Mammae, schmalsträngig invasiv, Grad II nach Elston und Ellis in ca. 9 von 17 Biopsiefragmenten. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Stereotaktische Vakuumstanze links 12 Uhr: Zunächst stereotaktische Vakuumstanze der gruppierten Mikroverkalkung links 12 Uhr. Nach der Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von ca. 13 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. Da die Mikroverkalkungen in toto entfernt werden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Geringes Hämatom in der Abschlusskontrolle. Zu beachten ist, dass der Clip sich etwas weiter ventral in Bezug zur ehemaligen Lage der Mikroverkalkung projiziert. Die ehemalige Lage wurde entsprechend auf dem Bildmaterial markiert. In der Abschlusskontrolle kein gruppierter Mikrokalk mammographisch mehr nachweisbar, sodass eine repräsentative Mikrokalkentnahme erfolgte. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links 12 Uhr erbrachte folgenden Befund: Adenose, Kolumnarzellmetaplasie mit assoziiertem Mikrokalk und Fibrose. Stereotaktische Vakuumstanze rechts 12 Uhr: Geplanter Zugangsweg kraniokaudal rechts. Es erfolgt zunächst die Gewinnung von 18 Biopsiezylindern. In den Biopsaten ist scheinbar repräsentativer Mikrokalk enthalten. Abschließend wird ein Clip zur Markierung der Biopsiehöhle gesetzt. In der Abschlusskontrolle zeigt sich jedoch, dass etwas weiter kranial in Bezug zur beabsichtigten Mikroverkalkungsgruppe biopsiert wurde. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze 12 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Adenose, Duktektasien und Fibrose. Kein Mikrokalk nachgewiesen. Erkennbare sternförmige Verdichtungszone rechts 10 Uhr neu an der Thoraxwand. Ausdehnung nicht exakt bestimmbar, da insgesamt nur sehr unscharf abgrenzbar. Kleinnoduläre Verdichtung sehr viel weiter ventral hiervon (DD Zyste oder auch Lymphknoten, DD Satellitenherd). Gefäßkalk rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Kleinnoduläre Verdichtung auch im Bereich der retromamillären Region links.Aufgrund der vorliegenden Histologie (invasiv-lobulärer Typ) empfehlen wir entgegen der bisherigen Besprechung im gemeinsamen gynäkologischen Rapport doch sicherheitshalber eine Mamma-MRI-Untersuchung durchzuführen, dies im Hinblick auf ein eventuelles Zweitkarzinom ipsilateral, bzw. kontralateral. Homogenes Parenchymmuster (ACR3), insbesondere perimamillär etwas dichter imponierend. Hierbei keine suspekte Raumforderung. Einzelne Adenoseverkalkungen links, im Bereich der inneren Quadranten jedoch kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster, unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 03.05. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kleiner Lymphknoten links oben außen, identisch. Kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin auch keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammasonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Große, ovaläre Raumforderung im Bereich des oberen äußeren Quadranten, mammographisch in einer Ausdehnung von ca. 3,8 cm. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine sonstige suspekte Raumforderung abgrenzbar. Mammasonographie: Erschwerte Vermessungsmöglichkeit, da das bekannte Fibroadenom bei weitem die Größe des Schallkopfes übersteigt, somit nur eine ungefähre Vermessung der Ausdehnung möglich (ca. 4,6 cm, vormals ca. 4,5 cm). Kein weiterer echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Unauffällige Darstellung der linken Mamma. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Zusätzlich zu dem bekannten invasiven Mamma-Ca. 1 Uhr links zeigt sich sonographisch als auch mammographisch eine ovaläre Verdichtung 4 Uhr links. Hier sollte eine weiterführende Stanzbiopsie entnommen werden (von Seiten der Gynäkologie). Zudem gruppierter Mikrokalk im Bereich der inneren Quadranten liegend, in der 2. Ebene nicht abgrenzbar. Wir empfehlen dringend ergänzende Vergrößerungsaufnahmen links kraniokaudal sowie mediolateral durchzuführen, ggf. weiterführende stereotakt. Vakuumstanze links. Mammographie beidseits: Asymmetrisches Parenchymmuster, betont links oben außen, unverändert zur Voruntersuchung 12.08. Heterogener Parenchymaufbau (ACR 3). Deutliche Gefäßverkalkungen, jedoch kein eng gruppierter Mikrokalk. Weiterhin keine Architekturstörung, bzw. fokale Retraktion nachweisbar. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Mammasonographie beidseits: Vereinzelte Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,6 cm perimamillär 4 Uhr rechts, 0,9 cm 9 Uhr rechts, 0,5 cm 10 Uhr rechts. Im Weiteren zahlreiche Zysten von 0,3-0,6 cm im Bereich der oberen Quadranten links. Die größte Zyste von 0,9x1,3 cm 12 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. In der gemeinsam interdisziplinären Konferenz wurde festgehalten, dass aufgrund der Stanzbiopsie zu wenig Material vorliegt um eine genauere Klassifikation der papillären Läsion vorzunehmen. Demgemäß ist eine weiterführende chirurgische Exzision indiziert. Involutiertes Parenchymmuster. Noduläre Verdichtung rechts oben außen, in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. Weiter ventral hiervon eine kleinere noduläre Verdichtung (DD: Zyste). Kein gruppierter Mikrokalk. Unveränderter Parenchymaufbau bis zur Voruntersuchung 02.06. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Keine Architekturstörung. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster mit asymmetrischem Parenchymanteil links. Supramamillär unverändert zur Voruntersuchung 01.08. Kleiner Lymphknoten intramammär rechts oben außen, angedeutet auch links oben außen konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin auch kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines suspekt echoarmen Herdbefundes. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) von symmetrischem Parenchymaufbau, unveränderte Architektur zur Voruntersuchung 12.05. Im Verlauf keine neu aufgetreteten Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Externe Mammographie (Krankenhaus K) vom 23.03.09: Hierbei zeigt sich eine glatt begrenzte Raumforderung 8 Uhr links, extern sonographisch wohl als Fibroadenom nachgewiesen. Mammographisch eine weitere noduläre Raumforderung links supramamillär, sowie im Bereich des äußeren Quadranten links. Wir empfehlen eine gezielte Sonographie des oberen äußeren Quadranten links durchzuführen. Kein gruppierter Mikrokalk, keine fokale Architekturstörung. Aufgrund der Hochrisikokonstellation empfehlen wir des Weiteren mammographische Kontrollen im Intervall von 1 Jahr sowie sonographische Kontrollen im Intervall von 6 Monaten. Zudem wäre eine elektive Mamma-MRI-Untersuchung empfehlenswert, ggf. auch weitere genetische Beratung am genetischen Institut in Basel. Insbesondere perimamillär sehr dichtes Parenchymmuster bei ansonsten jedoch fortgeschrittener Involution, insbesondere thoraxwandnahe (ACR2). Im Vergleich zu 12.08 keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Unveränderte Architektur. Weiterhin keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Innerhalb des zentralen Tumors 6 Uhr rechts finden sich Mikroverkalkungen. Sofern möglich empfehlen wir eine Vergrößerungsaufnahme rechts am unmittelbar präoperativen Tag durchzuführen. Erschwerte Aufnahmebedingungen bei bekanntem C2-Abusus; möglicherweise erklärt sich die Patientin zu einer weiterführenden Mammographie nicht bereit. Stellungnahme zur Becken-CT (Krankenhaus K) vom 14.07.09: Vorbeschrieben untere Schambeinastfraktur links, kein Hinweis für eine pathologische Fraktur. Deutliche Osteoporose. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR-dicht) insbesondere im Bereich der oberen äußeren Quadranten dichter imponierend. Lymphknoten links oben außen. Solide Verdichtung rechts oben außen, mutmaßlich einem weiteren Lymphknoten entsprechend. Keine eigentliche suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine fokalen Retraktionen oder gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Mammasonographie: Lymphknoten von 0,6 cm, 10 Uhr rechts sowie 0,7x0,5 cm großer Lymphknoten 2 Uhr links. 0,4 cm-Zyste 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unverändert zur Voruntersuchung 02.09 zahlreiche Mammazysten bilateral, im Bereich der äußeren Quadranten rechts in einer Größenordnung von 0,6-0,9 cm. Im Weiteren Zyste von 0,4 cm 9 Uhr links, 0,7 und 0,9 cm-Zyste 12 Uhr links. Im Verlauf zu 02.09 größenkonstantes mutmaßliches Fibroadenom 9 Uhr links in einer Ausdehnung von 1,0x0,7x0,6 cm (vormals 1,0x0,54 cm). Axillär weiterhin keine pathologischen Lymphknotenmanifestation. Im Mamillenabstrich 18.09.09 zwischen intraduktalem Papillom und einem gut differenzierten Karzinom nicht differenzierbar (extern durchgeführt). Unklar ist aus welchem Gang derzeit die blutige Mamillensekretion erfolgt. Externe Mammographie (Krankenhaus K) 20.09.09. Zwei Silikonprothesen beidseits. Einzelne Mikroverkalkung links unmittelbar retromamillär, insgesamt jedoch sehr flächig auftretend. Zudem externes MRI vom 20.09.09 mit initial anreicherndem Herdbefund 8 Uhr links 1,0x0,8 cm messend. Die KM-aufnehmende Läsion zeigt partiell zystische Komponenten – in diesem Bereich kann ein papillärer Prozess nicht ausgeschlossen werden. Fraglich duktal verzweigende Anreicherung 1 Uhr links, aufgrund der Bildauflösung jedoch nicht weiter differenzierbar. Da sich der Kontrastmittel-anreichernde Herdbefund 8 Uhr links auch sonographisch als zystischer Befund mit Mikroverkalkung darstellt, empfehlen wir hier eine ergänzende Stanzbiopsie durchzuführen. Sollte sich bei der Stanzbiopsie kein Hinweis für einen papillären Prozess oder auch eine Risikoläsion ergeben, empfehlen wir eine nochmalige Durchführung der Mamma-MRI-Untersuchung mit höherer Matrixauflösung (3 Tesla) im Hinblick auf kleinste duktale Anreicherungen.Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Im Vergleich zu 6.09 grössenkonstantes Fibroadenom 3 Uhr links in einer aktuellen Ausdehnung von 1,5 x 0,7 x 1,2 cm (in der Voruntersuchung wurde die Quermessung etwas kurzstreckiger erfasst, entspricht in Wirklichkeit jedoch ebenfalls 1,5 cm). Duktektasie fokal 3 Uhr links. Keine weiteren zystischen Komponenten. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Initial stark KM-aufnehmender Herdbefund rechts oben aussen sehr thoraxwandnah, dem Musculus pectoralis major breitflächig aufliegend, jedoch ohne Nachweis einer Pectoralisinfiltration (Ausdehnung 1,6 x 1,5 cm). Im Bereich der rechten Mamma kein weiterer, initial stark anreichernder Herdbefund oder auch duktales Anreicherungsmuster. Des Weiteren initial stark KM-aufnehmende Raumforderung mit Ringenhancement unmittelbar retromamillär links in einer Ausdehnung von 2,1 x 1,6 cm. Weiter nach ventral zeigt sich eine deutlich duktale Anreicherung, hinweisend für weitere Karzinomkomponenten innerhalb des Ductus (DD invasive Karzinomkomponenten, DD DCIS). Unmittelbar retromamillär eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Bewegungsartefakte auf der linken Seite. In den unsubtrahierten Aufnahmen scheint jedoch auch unmittelbar links retromamillär in einer Distanz von 6 mm in Bezug zur Mamille eine duktale Anreicherung vorzuliegen. Auffallend ist darüber hinaus eine deutliche Retraktion der linken Mamille, ebenso hinweisend für eine Infiltration des retromamillären Abschnittes. Keine Kutisverdickung. Deutliche Duktektasien links. Darüber hinaus kein weiterer Satellitenherd der linken Seite. Ein pathologisch vergrösserter Lymphknoten links axillär von 1,1 x 1,0 cm. Externe Mammographie Röntgeninstitut K vom 17.11.09. Erkennbare lobulierte Raumforderung mit radiären Ausläufern 10 - 11 Uhr rechts, einem invasiven Mamma-Ca entsprechend. Angedeutet Mikrokalk links 12 Uhr. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen eine ergänzende Vergrösserungsaufnahme links craniocaudal und mediolateral durchzuführen sowie auch eine Vergrösserung rechts mediolateral. BIRADS 6 rechts. BIRADS 0 links. Wie auch in der Voruntersuchung grosse Zyste im Bereich des oberen äusseren Quadranten. Es finden sich vereinzelte Verkalkungen in Projektion auf die Zyste, die jedoch als nicht suspekt zu werten sind. Fraglicher Mikrokalk caudal der Zyste ebenfalls nicht als suspekt einzustufen. Es liegt eine externe Mammographie (Röntgeninstitut K vom 5.11.09) vor. Hierbei glatt begrenzte Raumforderung 8 Uhr rechts (DD Zyste, DD Fibroadenom) bei insgesamt involutierten Parenchymmustern. Des Weiteren Lymphknoten links oben aussen intramammär. Lediglich in der kraniokaudalen Ebene abgrenzbare, knapp 1 cm rundliche Raumforderung sehr thoraxwandnah (DD weiterer Lymphknoten, Zyste oder auch Fibroadenom). Gegebenenfalls erneute Stanzbiopsie des 8 Uhr Herdes rechts. Gleichzeitige sonographische Kontrolle des linken oberen äusseren Quadrantens gezielt, empfehlenswert. Sonographisch sehr dichtes Parenchymmuster mit vermehrten Schallschatten, die sich jedoch in der zweiten Ebene auflösen bzw. zum Teil komprimieren lassen (ACR 3). Hierbei kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine Duktektasien. Parenchym frei von zystischen Komponenten. Thoraxwand unauffällig. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mehrmaliges Verwackeln der Aufnahmen, so dass diese mehrmals wiederholt werden müssen. Abschliessend zeigt sich sowohl in der CC-Aufnahme als auch in der mediolateralen Aufnahme links ein gruppiertes Mikroverkalkungsareal in 9 Uhr Lokalisation. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Stanzbiopsie 4 Uhr links erneute Diskussion über den zusätzlichen Einsatz einer stereotaktischen Vakuumstanze in 9 Uhr Lokalisation. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Diffuse Mikroverkalkungen. In der zusätzlich durchgeführten Vergrösserungsaufnahme mediolateral beidseits zeigt sich insbesondere rechts oben aussen Verkalkungen im Sinne von verkalkten Mikrozysten. Des Weiteren diffuse Mikroverkalkungen im Bereich der gesamten linken Mamma, vereinbar mit einer sklerosierenden Adenose. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Insbesondere auch kein eng gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Nach Lokalanästhesie Entnahme mehrerer Stanzbiopsiezylinder aus dem echoarmen Herdbefund 3 Uhr rechts. In der Abschlusskontrolle lässt sich der echoarme Herdbefund nicht mehr abgrenzen, mutmasslich einer Zyste entsprechend. Das Ergebnis der Stanzbiopsie 3 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Wandanteile einer Cyste. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2 Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen erhebliche Mastopathie mit grobknotigem Aufbau (ACR 4). Unverändertes Parenchymmuster zu sämtlichen Voruntersuchungen. Vereinzelte Mikroverkalkungen rechts, jedoch nicht gruppiert auftretend, unverändert zur Voruntersuchung 12.08. Korrektur zur vorausgegangenen Sonographie vom 27.11.09. Wie bereits von Ihnen vorbeschrieben stellen sich in 6 Uhr Lokalisation 2 Herdbefunde dar, ein relativ glatt begrenzter ovalärer, der in Beziehung zu einem Milchgang steht und unmittelbar retromamillär aufzufinden ist in einer Grösse von 1,1 x 0,7 x 0,9 cm. Dieser ist nicht suspekt (BIRADS 4a) und wird insofern auch keiner weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen. Ein weiterer unmittelbar caudal hiervon gelegener unscharf begrenzter echoarmer Herdbefund mit deutlichen Schallschatten sowie Randwall, zudem verstärkter Vascularisation, bildmorphologisch mit einem invasiven Mamma-Ca vereinbar in einer Grösse von 0,9 x 0,6 x 0,8 cm. Dieser wird einer weiterführenden Stanzbiopsie unterzogen (BIRADS 5). Gleichzeitig erfolgt eine Anmeldung in der senologischen Sprechstunde für die weitere operative Planung. Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Adeno-CA, schmalsträngig infiltrierend (B5). Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Grobschollige Verkalkung zum Teil auch mit Randverkalkungen unmittelbar retromamillär, bildmorphologisch am ehesten im Sinne einer Ölzyste. Glatt begrenzte stark lobulierte Raumforderung rechts 12 Uhr thoraxwandnah über 2 cm messend, umgeben von Halosaum. Asymmetrisch etwas dichteres Parenchym in der craniocaudalen Ebene links mittig. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Unmittelbar retromamillär glatt berandet echoarmer Herdbefund mit schaliger Verkalkung (DD: Ölzyste) 0,6 x 0,5 cm messend. Des Weiteren lobulierte Raumforderung rechts 12 Uhr 1,0 x 1,6 x 1,1 cm, zum Teil mit Binnenechos. Im Peripheriebereich keine verstärkte Vascularisation nachweisbar. Die übrigen Quadranten rechts als auch links stellen sich unauffällig dar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 3). Unveränderter Parenchymaufbau zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 1.06. Vereinzelte Lipoidnekrosen, insbesondere rechts, sowie kleinere Adenoseverkalkungen ebenso rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch Architekturstörung. Mammasonographie: Kleine Zyste von 0,6 cm retromamillär rechts. Narbenschatten innerhalb der Areola 12 Uhr rechts (Zustand nach PE vor Jahren). Kleine Zyste von 0,4 cm 12 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Stanzbiopsie 3 Uhr links nach Lokalanästhesie komplikationslose Gewinnung mehrerer Stanzbiopsiezylinder aus der kleinlobulierten, echoarmen Läsion 3 Uhr links. Das Ergebnis der Stanzbiopsie 3 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Ausgeprägte Fibrohyalinose des Brustdrüsengewebes. Keine zystischen Anteile, keine intraluminalen Mikroverkalkungen, insbesondere auch kein Hinweis für ein malignes neoplastisches Gewebe. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie: Involutiertes Parenchymmuster ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Lipoidnekrose links. Kein gruppierter Mikrokalk. Keinerlei Retraktion. Cutis unauffällig. Herzschrittmacher links axillär mit abgebildet. Sonographie: Fr. Y gibt mehrmals eine deutliche Schmerzhaftigkeit im Bereich der linken Axilla an, so dass eine ergänzende Sonographie durchgeführt wird. Hierbei fettig degenerierter Lymphknoten der linken Axilla von 2,4 cm, insgesamt jedoch unspezifisch. Kein echoarmer Herdbefund innerhalb der Mammae abgrenzbar. Unauffällige Darstellung auch der rechten Axilla. Mammographie beidseits: Norm mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4) ohne jegliche Involutionszeichen. Zudem finden sich diffuse Mikroverkalkungen beidseits. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme beidseits mediolateral kein gruppierter Mikrokalk nachweisbar und somit in erster Linie im Sinne einer sklerosierenden Adenose. Eine eventuelle Raumforderung lässt sich aufgrund der hohen Parenchymdichte nicht abgrenzen. Keine Bewegungsartefakte. Allenfalls diskrete Hintergrundanreicherung (MR-ACR2), mit kleineren Foci links retromamillär. Ausgedehntes regionales non-masse Enhancement rechts retromamillär, initial stark kontrastmittelaufnehmend mit einer axialen Ausdehnung von ca. 5,0 x 2,5 cm, bildmorphologisch mit einem ausgedehnt invasiven Mamma-Ca vereinbar. Der Befund führt zu einer deutlichen Mamillenretraktion der rechten Seite, wie auch einer deutlichen Retraktion des M. pectoralis rechts. Es lässt sich jedoch keine eindeutig pectorale Infiltration nachweisen. Vermehrt Lymphknoten beidseits, axillär jedoch keine pathologische Lymphknotenvergrößerung. Insbesondere auch kein initial stark anreichernder Herdbefund der linken Mamma. Leichte periventriculäre Marklagerdegeneration, insbesondere im Bereich beider Vorderhörner. Insgesamt jedoch regelrechte Markrindendifferenzierung ohne Nachweis einer eindeutig akuten Ischämie. Deutliche Stammganglienverkalkungen. Des Weiteren grobschollige Verkalkung der A. vertebralis links, in erster Linie jedoch exzentrisch gelegen. Regelrechte Durchblutung des Circulus Willisii sowie der A. cerebri media beidseits. Kein kontrastmittelaufnehmender Herdbefund als Hinweis auf eine Metastasierung, kein Blutungsnachweis. Interne Liquorräume unauffällig. Nebenbefundlich deutliche Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris links. Subkapitale Metacarpale-V-Fraktur, wobei sich das Metacarpaleköpfchen nach ventral abgekippte zeigt. Phalangen unauffällig, kein weiterer Frakturnachweis. Exzentrische Osteolyse mit überhängendem Rand im Bereich des Mittelphalanxköpfchen D II rechts, angedeutet auch D III. Exzentrische Osteolysen auch im Bereich der Mittelphalanxköpfchen D II sowie D III. Tophusstachel sehr deutlich, insbesondere Höhe D II rechts erkennbar, bildmorphologisch jeweils mit einer Gichtarthropathie vereinbar. Subluxation im DIP-Gelenk D V rechts. Hals / Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.XXXX zeigen sich weiterhin etwas vermehrte Lymphknoten links zervikal, ventral der Halsgefäßscheide. Vermehrte Lymphknoten auch beidseits submandibulär, jedoch nicht pathologisch vergrößert. An Anzahl etwas vermehrte Lymphknoten auch beidseits supraclaviculär, zentral jedoch Fett enthaltend und ebenso nicht als pathologisch zu werten. Pathologische Lymphknoten allerdings im Bereich des oberen Mediastinums, ca. auf Höhe der supraaortalen Gefäßabgänge, ebenso vermehrte Lymphknoten paraaortal links, subkarinal 2,4 x 3,0 cm messend, im Verlauf konstant. Vergrößerter Lymphknoten auch rechts hilär, im Verlauf ebenso konstant. Zentrilobuläres Lungenemphysem mit zum Teil deutlicher Destruktion im Bereich des Lungenapex, rechtsseitig führend. Biventrikuläre Herzvergrößerung. Minderbelüftung rechts basal, im Verlauf vollständig regredienter Pleuraerguss beidseits. Keine suspekten Rundherde. Abdomen: Zustand nach Nephrektomie rechts. Unverändert multiple Leberzysten, sowie polyzystische Durchsetzung der linken Niere. Konstanter Aszites perihepatisch, allenfalls leicht regredienter Aszites innerhalb der kleinen Beckenregion. Unauffällige Darstellung des Pankreas, sowie der Milz. Keine Hepato-Splenomegalie. Prominente Lymphknoten paraaortal links zwischen 1,0 bis max. 1,4 cm, konstant. Wie auch in der Voruntersuchung 21.06.XXXX projiziert sich ein kleinstes, ca. 1-2 mm messendes Konkrement auf die rechte Nierenkontur, dieser Befund zeigt sich im Verlauf konstant. Im weiterführenden Ausscheidungsurogramm zur Darstellung kommende Hufeisenniere mit doppelt angelegtem Nierensystem beidseits, sowie partiell abgrenzbarem Doppelureter bilateral. Identisch zur Darstellung kommende Dilatation des linken Pyelon sowie der Kalices im Bereich des kranialen Nierensystems links. Kaudales Nierensystem mit unverändert schmalem Pyelon und ebenso schmalen Kalices. Unveränderte Darstellung auch des relativ schmalen Pyelon/Kalices rechts kraniales Nierensystem sowie unverändertes verplumptes, bzw. dilatiertes Pylon rechtes kaudales Nierensystem. Keine Erweiterung der Ureteren erkennbar, insbesondere kein Harnaufstau. Regelrechte Artikulation bei Knietotalprothese rechts. Keine Lockerungszeichen, keine Infektzeichen. Regelrechte Artikulation innerhalb des OSG. Mehrfache Plattenosteosynthese im Bereich des Calcaneus. Unveränderte Lage der Plattenosteosynthese, keine Lockerungszeichen, kein Infektnachweis. Leicht progredienter Pneumothorax linker Lungenapex von vormals 7 cm auf aktuell 8 cm. Clipmaterial im linken Lungenfeld. Herzgröße regelrecht. Keine Stauung oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Schmales mediastinales Gefäßband. Kein suspekten Rundherde. Darüber hinaus unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechte Artikulation. Angrenzend zur Eminentia schmalste kortikale Lamelle, möglicherweise einem kortikalen Fragment entsprechend (lediglich in der pa-Projektion). Intraartikulärer Erguss. Gegebenenfalls kurzfristige Verlaufskontrolle oder auch weitere Schnittbilddiagnostik. Im Vergleich zu 01.12.XXXX zeigt sich die Metacarpale-V-Fraktur zunehmend aufgerichtet und weniger nach palmar abgekippt, noch leichte Angulation nach palmar. Geringe Dislocatio ad latus nach radial. Lungenbasis frei von Rundherden. Im Vergleich zum 22.09.XXXX etwas größenregrediente Metastase im Bereich des rechten Leberlappens von vormals 13 x 8,5 cm auf aktuell 11 x 7,1 cm. Im Verlauf deutlich weniger solide Anteile, die Metastase zeigt sich aktuell vorwiegend nekrotisch bis liquide. Unmittelbar angrenzend zu dieser großen Metastase finden sich allerdings neu mehrere Satellitenherde, so zum Beispiel im Segment 8 sowie Lebersegment 5 mit einer Durchschnittsgröße von ca. 1 - 1,3 cm. Neu nachweisbare Metastasierung auch im Bereich des linken Leberlappens vorwiegend im Segment 2 (2 Herde von 0,5 cm sowie 0,7 cm). Wie auch in der Voruntersuchung große zystische Raumforderung mit zentraler Septierung innerhalb der Beckenregion, größenregredient von 14 x 10 cm auf aktuell 11 x 9,5 cm. Einliegender Pigtailkatheter rechter Ureter, hierbei regrediente Hydronephrose rechts. Weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Pankreas, Milz sowie Nebennieren unauffällig. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Leichte emphysematöse Veränderungen der basalen Lungenpartien, hier auch vereinzelt narbige Traktionen. Herzgröße regelrecht. Keine Stauungszeichen. Postentzündliches Granulom rechtes Lungenoberfeld. Keine Infiltrate oder Stauung. Kein Pleuraerguss. Hallux valgus bilateral in identischer Ausdehnung.Keine sekundäre Degeneration. Regelrechter Kalk-Salzgehalt. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Schmales mediastinales Gefässband. Unauffälliger kardiopulmonaler Status. CCT und Hal-CT: Unauffällige Darstellung des infra- sowie supratentoriellen Hirnparenchyms ohne Nachweis eines kontrastmittelaufnehmenden Herdbefundes. Regelrechte Weite der externen sowie internen Liquorräume. Kein Ödemnachweis. Keine indirekten Raumforderungszeichen. Deutlich vergrösserte Lymphknoten beidseits unmittelbar supraclavikulär bis zu 2,2 x 1,8 cm. Unmittelbar submental bzw. submandibulär lediglich kleinste unspezifische Lymphknoten. Retroclavikulär links ebenso vermehrte Lymphknoten mit kontinuierlicher Fortsetzung in das obere Mediastinum (wie bereits vorbeschrieben). Unauffällige Darstellung der Arteria carotis beidseits. Die caudalsten Abschnitte der Vena jugularis links, kurz vor der Einmündung in die Vena brachiocephalica sinistra, zeigen sich nicht kontrastiert (zu früh arterielle Phase, DD Thrombosierung). Abdomen - CT: Deutlicher Pericarderguss. Keine suspekten Leberläsionen nachweisbar, keine Hepatosplenomegalie. Paraaortal iliacal oder auch inguinal keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Darüber hinaus unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Fünfgliedrige LWS mit deutlicher Steilstellung. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit vollständigem Aufbrauch des Zwischenwirbelraumes. Deutlich spondylophytäre Abstützreaktionen sowie vermehrte Endplattensklerosierung. Keine skoliotische Fehlhaltung. Zeichen der Osteopenie. Fünfgliedrige LWS. Spondylophytäre Anbaureaktionen führend auf Höhe von L3-L5 lateral sowie ventral. Osteochondrosis intervertebralis ebenso auf Höhe L3-S1 führend. Regelrechtes Wirbelkörperalignement. Unauffällige Darstellung der ISG-Fugen ohne Nachweis erosiver Veränderungen oder auch einer partiellen Ankylosierung. Keine entzündliche Manifestation im Bereich der ISG. Stanzbiopsie 2 Uhr rechts: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung mehrerer Stanzbiopsiezylinder aus der 2 Uhr-Läsion. Das Ergebnis der Stanzbiopsie 2 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: komplexe fibroepitheliale Läsion mit knotig fibroadenomartiger Hyperplasie und hochgradiger Adenose, sowie fokal apokriner Epithelmetaplasie, vereinbar mit einem sogenannten komplexen Fibroadenom. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. CT-Abdomen: Nachweis eines 4 mm grossen Konkrementes im Bereich des linken proximalen Ureters (HE 771). Kleinste Konkremente auch im Bereich der Nieren-Kalizes. Geringe Erweiterung des linken Pyelon entsprechend einem Harnaufstau 1. Grades. Keine weiteren Konkremente im Bereich des linken Ureter oder auch rechten Ureter nachweisbar. Das übrige Abdomen stellt sich soweit nativ radiologisch beurteilbar unauffällig dar. Nebenbefundlich ausgedehntes Sigma elongatum. Abdomen: Ureterkonkrement an der Unterkante des LWK 2 bzw. lateral hier von abgrenzbar; lateral bzw. etwas weiter kaudal zeigt sich ein weiteres Nierenkonkrement. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate. Herzgrösse regelrecht. Keine Fraktur oder knöcherne Arrosion im Bereich der Rippen abgrenzbar. Insgesamt unauffällige Darstellung sämtlicher Rippen. Nach Lokalanästhesie erfolgt die Gewinnung mehrerer Stanzbiopsiezylinder aus der 12 Uhr-Läsion. Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Fibroadenom der Mamma mit collumnarer Zellmetaplasie und fokaler duktaler Epithelhyperplasie. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Lediglich periventrikuläre Marklagerdegenerationen bilateral, links etwas führend als Ausdruck einer chronischen Mikroangiopathie. Kein Blutungsnachweis. Erweiterung der externen Liquorräume. Kein Anzeichen einer Liquordiapedese. Unauffällige Kontrastierung der Arteria carotis interna beidseits mit exzentrischen Kalk-Plaque im Bifurkationsbereich, nicht signifikant stenosierend. Unauffällige Darstellung der Circulus wilisii. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts (V4-Segment) insgesamt jedoch ebenso regelrecht perfundiert. Kein Hinweis für eine fokale Ödembildung. Kein Blutungsnachweis. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Keine Stauungszeichen. Symmetrische Belüftung beider Lungenflügel. Zwerchfellrezessus frei. Keine Infiltrate, keine suspekten Rundherde. Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.06.2009 zeigen sich die beiden vorbeschriebenen links supraklavikulär gelegenen Lymphknoten jeweils von 1,0 cm Grösse jeweils konstant, keine axillär oder mediastinal vergrösserten Lymphknoten. Unverändert kleinste Verdichtung im Bereich des linken Interlobärspaltes, in erster Linie einem narbigen Residuum entsprechend. Keine suspekten Rundherde pulmonal. Weiterhin keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Weiterhin unauffälliges Leberparenchym. Milzparenchym unauffällig. Pankreas regelrecht. Aktuell keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten paraaortal, bzw. interaortokaval. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Darüber hinaus unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Im Vergleich zum 26.10.2009 unveränderter Befund bei AC-Gelenksresektion. Humeruskopf unverändert gut zentriert. Kein Hinweis für eine Subluxation. Weiterhin erkennbare Scaphoidfraktur im mittleren Drittel. Allenfalls leichte Angulation des Scaphoids nach palmar bei etwas vergrösserten scapholunären Winkel (63°). Die Stellung zeigt sich insgesamt unverändert zur Voruntersuchung zu 11/09. Unverändert zur Voruntersuchung 12.09.2009 erkennbarer Hill-Sachs-Defekt. Zudem grosses Bankart-Fragment im Bereich der unteren Glenoidberandung. Der Humeruskopf zeigt sich aktuell regelrecht zentriert, keine Anzeichen einer Subluxation. Deutliche Zeichen der Omarthrose, unverändert. Unauffällige Darstellung der Unterschenkelknochen. Regelrechte Artikulation im OSG sowie USG. Kein weiterer Frakturnachweis. St.n. plattenosteosynthetischer Versorgung der distalen Tibia als auch distalen Fibula. Keine grössere Stufenbildung innerhalb des Schaftes. Insgesamt achsengerechte Stellung. Allenfalls etwas erweiterter Gelenkspalt zwischen Talus und Fibula im Vergleich zu kontralateral linken Seite. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration, keine Stauung, keine Infiltrate. Zwerchfellrezessus frei. Insbesondere keine suspekten Rundherde abgrenzbar. In der nativen Aufnahme keinerlei Konkremente in Projektion auf die harnableitenden Wege nachweisbar. Nach Kontrastmittelgabe symmetrische Kontrastierung des Pyelon, kein Nachweis einer Pyelonerweiterung. Schmale Kalices, besonders links, dendritisch imponierend, rechts etwas weiter zur Darstellung kommend. Normalkalibrige Ureteren beidseits. Kein Hinweis für eine Kontrastmittelaussparung. Zeitgerechte Harnblasenkontrastierung. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Platzierung der Biopsienadel exakt innerhalb der duktalen Anreicherung 12 Uhr links. Nachfolgende Gewinnung von über 12 Biopsiezylindern. Kein grösserer Blutungsnachweis. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein Stahlmarker abgesetzt. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 12 Uhr links erbrachte folgenden Befund: lobuläre Neoplasie, Adenose und Fibrose. Keine duktale Neoplasie und kein invasives Karzinomgewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Mammasonographie: Homogenes Parenchymmuster bilateral (ACR 1), insgesamt gut zu beurteilen ohne Nachweis einer fokalen Duktektasie oder auch eines echoarmen Herdbefundes. Insbesondere kein Hinweis für eine evtl. papilläre Läsion. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Weitere Diskussion des Befundes im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums. Aufgrund der weisslich-klaren Mamillensekretion ist diese grundsätzlich als nicht pathologisch zu werten, auch wenn sich in dem durchgeführten Mamillenabstrich der Befund einer intraduktalen Proliferation ergab, da sich dieser zytologische Befund relativ häufig nachweisen lässt und sich hieraus keine zwingende Indikation für eine weitere Abklärung ergibt. Dies wurde der Patientin entsprechend kommuniziert. Wir empfehlen demzufolge lediglich eine sonographische Kontrolle in einem Jahr durchzuführen. Sollte die Mamillensekretion beidseits, die nur auf Druck auftritt, weiterhin klar bis weisslich sein, besteht keine Indikation für eine weitere Abklärung. Thorax:Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch im Bereich des oberen Mediastinums. Unspezifischer Lymphknoten links retroclaviculär von 1,0 cm. Auffallend sind allerdings mehrere pathologisch vergrößerte Lymphknoten paraösophageal, beginnend auf Höhe der Karina bis auf Zwerchfellhöhe reichend (größter axialer Durchmesser 2,3 x 1,5 cm). Keine eindeutig fokale Wandverdickung oder auch zirkuläre Wandverdickung im Bereich des Ösophagus oder auf der Kardia nachweisbar. Weitere Lymphknotenvergrößerungen finden sich unmittelbar subphrenisch paraaortal rechts bis zu 2,1 x 1,5 cm, paraaortal links bis zu 1,3 cm. Keine suspekten Rundherde pulmonal abgrenzbar, keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Fortgeschritten degenerative BWS-Veränderungen, keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestationen. Zustand nach Sternotomie wohl bei LIMA-Bypass, als auch venösen koronarem Bypass. Narbige Destruktionen der Lungenbasis. Abdomen: Leberhämangiom im Segment III mit typisch lakunärer Randzone. Leberzyste im Segment VI. Unauffälliges Milzparenchym, Pankreas, sowie Nebennieren unauffällig. Prominente Lymphknoten auch paraaortal knapp unterhalb des Nierengefäßstiels, hierbei der größte Lymphknoten interaortocaval von 1,7 x 1,1 cm. Nieren unauffällig. Erhebliche Atherosklerose der Aorta. Keine weitere pathologische Lymphknotenmanifestation. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Degenerative LWS-Veränderungen, keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Restbezahnung im Zahnfront- und Eckzahnbereich des Ober- und Unterkiefers. Vereinzelte Molaren im Bereich des linken Oberkiefers sowie linken Unterkiefers. Keine Wurzelgranulome. Keine größeren Osteolysen erkennbar. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Etwas dichteres Parenchymmuster im Bereich des äußeren Quadranten der kranio-kaudalen Ebene links, am ehesten wohl projektionsbedingt. Keine zunehmende Verdichtungszone in der obliquen Aufnahme links. Weiterhin keine Retraktion oder gruppierter Mikrokalk erkennbar. Große, rundliche Raumforderung links 1 - 2 Uhr unmittelbar mamillennah, mindestens 2 cm messend. Es finden sich mehrere noduläre Verdichtungen im Bereich des oberen äußeren Quadranten, so dass mammographisch eine Multizentrizität/Multifokalität nicht ausgeschlossen werden kann. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma bei ACR 2. Keinerlei Mikroverkalkungen nachweisbar. Wir empfehlen eine ergänzende mediolaterale Aufnahme links durchzuführen, dies um eine exakte Ausdehnung der Verdichtungsherde zu erhalten. Eine ergänzende Mamma-MRI-Untersuchung wird am Montag den 14.12.09 durchgeführt. Enorm dichtes, mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) in sämtlichen Quadranten, unverändert zu 11.07. Konstante Adenoseverkalkungen bilateral, relativ diffus, betont oben außen. Kein neu aufgetretener oder suspekt gruppierter Mikrokalk nachweisbar. Lymphknoten links oben außen unverändert. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie links in zwei Ebenen: Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Lipoidnekrose links 9 Uhr. Kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone oder auch fokale Retraktion nachweisbar. Mammasonographie: Ablationsnarbe rechts reizlos. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster links (ACR 1). Auch linksseitig keine suspekt echoarme Raumforderung nachweisbar, keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Narbige Einziehung links oben außen konstant. Deutlich postradiogene Veränderungen links. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Narbenareal links lateral in 3 Uhr-Lokalisation, echoarm zur Darstellung kommend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Unverändert asymmetrische Verdichtung in der obliquen Aufnahme oberer Quadrant links. Im Verlauf zu 03.07 keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Lymphknoten rechts oben außen ebenso konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Ausgedehnt pneumonische Infiltrate im Bereich des gesamten rechten Unterlappens, aber auch den rechten Oberlappen erfassend, hier zum Teil mit ausgedehnten Milchglasverschattungen. Keine pneumonischen Infiltrate im Bereich des linken Lungenflügels. Ausgedehnter Pleuraerguss im Bereich des rechten Hemithorax mit randständiger Kontrastmittelaufnahme der Pleura. Zudem größere Luftansammlung im Bereich des apikalen Unterlappensegmentes rechts, bildmorphologisch am ehesten mit einem Seropneumothorax vereinbar. Keine typische Abszessformation abgrenzbar. Typischer Pleuraerguss auch links. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4), ohne jegliche Involutionszeichen. Konstanter Parenchymaufbau zu sämtlichen Voruntersuchungen. Soweit aufgrund der hohen Parenchymdichte beurteilbar, im Verlauf keine größere Raumforderung neu nachweisbar. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Auch sonographisch erhöhter Drüsenanteil mit vereinzelten Schallschatten (ACR 2 - 3). Fokales, ovaläres, echoarmes Adenoseareal 5 Uhr rechts, 1,4 x 0,4 cm messend. Zyste von 0,4 cm 11 Uhr rechts. Des Weiteren Zyste von 0,4 cm 4 Uhr links. Kein malignitätssuspekter, echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Enorm dichtes Parenchymmuster, etwas asymmetrisch imponierend (ACR 3). Lediglich thoraxwandnah vereinzelt involutierte Abschnitte. Im axillären Ausläufer vermehrter Parenchymanteil, jedoch nicht suspekt imponierend. Keine fokale Retraktion nachweisbar. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Mehrere Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,3 cm 7 Uhr rechts, 0,7 cm 9 Uhr rechts, 0,8 cm perimamillär 3 Uhr rechts. Des Weiteren Zyste von 0,3 cm perimamillär 9 Uhr links, 0,4 cm 10 Uhr links, 0,7 cm 5 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Mastopathieareal rechts oben außen, jedoch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffällige Darstellung des linken Hüftgelenkes. Keine Infektzeichen. Erhebliche Immobilisations-Osteodystrophie bei fleckiger Entkalkung. Zudem Wegschmelzen der Metatarsaliaköpfchen D II - V rechts mit nachfolgender Subluxation im MTP-Gelenk D II - V rechts. Bildmorphologisch könnte der Befund zu einer diabetischen Arthropathie oder auch einer systemischen Arthritis passen. Fokale Weichteilschwellung erster Strahl, jedoch keine akut erosiven Veränderungen nachweisbar bzw. Anzeichen einer eindeutig akuten Osteomyelitis. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Thorax: Zentraler Tumor im Bereich des linken Hilus mit Ummauerung des linken Hauptbronchus, linken Oberlappen- als auch Unterlappenbronchus. Deutliche Sekretretention innerhalb des linken Bronchialsystems, möglicherweise bereits Zeichen einer initialen Infiltration. Ausgedehnte Lymphknotenvergrößerungen im Bereich des gesamten Mediastinums mit deutlichem Encasement bzw. Komprimierung der linken Pulmonalarterie, subkarinale Lymphknotenvergrößerungen als auch rechts hilär (rechter Hilus 2,9 x 2,2 cm). Die Lymphknotenvergrößerung reicht bis auf Höhe des Aortenbogens. Struma nodosa v. a. links. Intrapulmonal findet sich zudem ein Rundherd im Bereich des apikalen Unterlappensegmentes von 2,1 x 1,8 cm, hier Verdacht auf Satellitenmetastase, aufgrund der eher geringen Größe Primärtumor unwahrscheinlich. Ein weiterer ca. 3 mm großer Rundherd im Bereich des apikalen Oberlappen rechts. Kein Pleuraerguss, keine osteolytische oder osteoplastische Skelettmanifestation.Abdomen: Diffuse Lebermetastasierung im Bereiche beider Leberlappen, die grösste Lebermetastase im Segment VI von 5,2 x 4,8 cm. Pankreas unauffällig. Milzparenchym unauffällig. Vergrösserung der rechten Nebenniere von 2,1 x 2,0 cm im Sinne einer Nebennierenmetastasierung. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation abdominell. Keine osteolytische oder osteoplastische Skelettmanifestation. Sonden in Projektion auf den rechten Vorhof sowie rechten Ventrikel. Herzgrösse regelrecht. Deutlich pleuroperikardiale Adhäsionen. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Zwerchfellrezessus frei. Wohl Zustand nach älterer Rippenfraktur rechts. Nebenbefundlich Keilwirbel Höhe BWK 8. Lediglich Osteoporose. Linksventrikuläre Herzvergrösserung mit Aortenklappe in situ unverändert. Keine Stauungszeichen, kein Pleuraerguss. Pulmo frei von Rundherden. Kein Blutungsnachweis. Unauffällige Darstellung der externen sowie internen Liquorräume. Insbesondere regelrechte Markrindendifferenzierung ohne Nachweis einer akuten Ischämie. Gefässe regelrecht kontrastiert. Lediglich Verkalkungen innerhalb der Arteria vertebralis beidseits (V4-Segment). Periventrikuläre Marklagerdegenerationen beidseits. Keine Verschattung im Bereich der Nasennebenhöhlen. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster, allenfalls rechts oben aussen etwas asymmetrischer imponierend bei kleinnodulärem Parenchymaspekt. Lipoidnekrosen beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Kutis unauffällig. Mammasonographie beidseits: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Lediglich solitäre Zyste von 0,5 cm perimamillär 12 Uhr rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Insbesondere auch axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In der aktuellen Aufnahme deutlicher zur Darstellung kommendes grosses Mamma-Ca links perimamillär. Zudem finden sich kranial hiervon mehrere Verdichtungszonen von 12 Uhr bis 2 Uhr verlaufend, verdächtig auf weitere Satellitenherde. Eine weiterführende Mamma-MRI-Untersuchung ist bereits indiziert. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), unverändert zur Voruntersuchung 10.05. Allenfalls diffus etwas zunehmende Parenchymdichte, jedoch beidseits symmetrisch. Keine fokale Raumforderung abgrenzbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Zunehmende Resorption der Makroverkalkungen links oben aussen. Lipoidnekrose links retromamillär konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelt kleine Lymphknoten links oben aussen, ebenso konstant. Mammasonographie beidseits: Aufgrund der zunehmenden Parenchymdichte wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Hierbei jedoch unauffälliges Parenchymmuster sonographisch beidseits (ACR 1). Im Bereich der Makroverkalkungen 2 Uhr sowie perimamillär 1 Uhr links entsprechende Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) mit geringer Restfibroadenose perimamillär rechts. Vereinzelte Lipoidnekrosen, jedoch kein gruppierter Mikrokalk. Breitflächiges Narbenareal links. Kein Restdrüsenparenchym links erkennbar. Deutliche Lipoidnekrosen links. Kutisverdickung links ebenso unverändert. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten oder auch suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unveränderter Parenchymaufbau 12.11.06. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein Mikrokalk, keine fokale Retraktion. Eine ergänzende Sonographie wurde bereits bei Dr. X extern durchgeführt (vor 4 Wochen), sodass auf eine nochmalige Sonographie verzichtet wird. Ausgedehnter Mediainfarkt links mit konsekutiver Erweiterung des linken Ventrikelsystems sowie erweiterten externen Liquorräumen, insbesondere linkshemisphärisch. Kein eindeutig abgrenzbares Dens media sign. Allerdings eingeschränkte Beurteilbarkeit, aufgrund der erheblichen Asymmetrie. Fraglich etwas verstrichenes Hirnwindungsrelief rechts temporal. Kein Blutungsnachweis. Keine eindeutig akute Ischämie abgrenzbar. Mammographie beidseits: Unverändert narbige Einziehung links. Unmittelbar retromamillär konstant zur Darstellung kommender Clip bei Zustand nach stereotaktischer Vakuumstanze. Einzelne, jedoch nicht gruppierte Mikroverkalkungen links. Des Weiteren deutliche Lipoidnekrosen beidseits. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Fibroglanduläres Parenchymmuster rechts (ACR 2). Mammasonographie beidseits: Echoarmes Narbenareal perimamillär 12 Uhr rechts. Duktektasie retromamillär rechts. Des Weiteren breiter Narbenschatten perimamillär 12 - 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestation. Fibrosierende Veränderungen der basalen Lungenpartien, unverändert zur Voruntersuchung 05.08. Keine akut frischen Infiltrate. Emphysematöse Überblähung der Lungenoberfelder. Keine Stauungszeichen. Kein Pleuraerguss. Thorax: Keine suspekten Rundherde pulmonal. Insbesondere auch keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Narbig schwielige Veränderungen im Bereich des linken Interlobärspaltes. Kein Pleuraerguss. Deutliche vordere Längsbandverkalkung der BWS, jedoch keine osteolytische/osteoplastische Skelettmanifestation. Abdomen: Steatosis hepatis sowie Leberzysten. Unauffälliges Milzparenchym, Nebennieren sowie Pankreas unauffällig. Reduziertes Nierenparenchym beidseits mit Erweiterung des Pyelons sowie einzelner Nierenzysten bilateral, jedoch kein Harnaufstau. Keine pathologischen Lymphknoten. Nebenbefundlich erhebliche Atherosklerose der Aorta. Harnblase unauffällig, Prostata nicht über die Norm vergrössert. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Multiple Zysten in sämtlichen Quadranten, zum Teil eingedickt imponierend, zum Teil auch mit unscharfer Begrenzung. Ein grösseres Zystenareal unmittelbar perimamillär links. Grössere solitäre Zyste 3 Uhr links von 1,6 cm. Kein malignitätssuspekter, echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Insgesamt sonographisch äusserst erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund der multiplen, zum Teil sehr unscharf begrenzten Zysten (ACR 4). Massiv dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung linker Oberbauch, vorwiegend proximales Jejunum betreffend. Fraglicher Spiegel auch im Bereich der rechten Kolonflexur. Koprostase des Colon ascendens. Relativ luftleerer Kolonrahmen. Bildmorphologisch ist der Befund am ehesten mit einem mechanischen Dünndarmileus vereinbar. Ergänzende Abdomen-CT dringend empfehlenswert. Sagittale Fraktur der Patella im lateralen Drittel gelegen. Keine wesentliche Dislokation. Suprapatellärer Gelenkserguss. Kein weiterer Frakturnachweis. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym. Schmales mediastinales Gefässband. Zwerchfellrezessus frei. Keine Infiltrate oder Rundherde. Leichte Genu varus-Stellung rechts von 5,5° gegenüber der linken Seite von 0,5°. Beinlängsachse rechts, ermittelt von Höhe des rechten Azetabulum bis auf Höhe des OSG von 89,3 cm, links von 89,8 cm, somit symmetrisch. Noch sichtbares Klammermaterial rechts. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keine suspekte Verdichtungszone. Kleinste Lymphknoten rechts oben aussen. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Insbesondere auch keine fokale Retraktion abgrenzbar. In 12 Uhr Lokalisation rechts zur Darstellung kommendes Clipmaterial sowie relativ kleines Hämatom von 0,4 x 0,6 cm. Darüber hinaus kein suspekter Herdbefund nachweisbar. Aktuell inspektorisch auch keine grössere livide Verfärbung erkennbar. Liquide Formation mit peripherer KM-Aufnahme im Bereich der lateralen Orbitaberandung, bzw. unmittelbar ventral des Os zygomaticus in einer axialen Ausdehnung von 1,1 x 1,0 cm sowie kraniokaudal von ca. 1,2 cm, am ehesten mit einer initialen Einschmelzung vereinbar (DD: postop. Hämatom). Der Befund ist extraorbital gelegen, bzw. unmittelbar angrenzend zum Unterlied. Keine Flüssigkeitsformation intraorbital. Insbesondere auch keine knöcherne Arosion erkennbar. Nasennebenhöhlen frei, kein Sekretverhalt in diesem Bereich. Keinerlei Mikroverkalkung nachweisbar, die scheinbaren Mikroverkalkungen rechts oben aussen sind lediglich Aufhärtungsartefakte. Somit kann für die anstehende Operation allein der echoarme Herdbefund rechts oben aussen entfernt werden. Kein weiterer suspekter Herdbefund, der für die geplante Operation mit zu berücksichtigen wäre. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.09 weitgehend konstant zur Darstellung kommende Fraktur des Collum mandibulae rechts mit leichter Angulation des Kieferköpfchens nach medial. Weiterhin deutlich abgrenzbarer Frakturspalt. Zwischenzeitlich Schienung im Bereich des Ober- als auch Unterkiefers. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Geringe Restfibroadenose perimamillär. Keine suspekte Verdichtungszone. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Parallel verlaufende Cooper-Ligamente. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Keine wesentliche zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Zwerchfellrezessus frei. Lungen frei von Infiltraten sowie von Rundherden. Mammographie beidseits:Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten, entsprechend ACR 4. Keinerlei Involutionszeichen. Kein gruppierter Mikrokalk. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Echoreiches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 2), relativ gut zu beurteilen. Im Bereich des Tastbefundes rechts oben aussen lateral 10 Uhr prominentes Adenoseareal mit etwas vermehrt echoreichen Strukturen. Kein eigentlich scharf abgrenzbarer Herdbefund, ungefähre Ausdehnung 1,8 x 2,1 cm. In den übrigen Quadranten kein weiterer echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Subkapitale Humerusfraktur mit Einstauchung des Schaftes in Bezug zum Humeruskopf sowie geringer Dislokation des Schaftes nach ventral. Der Humeruskopf zeigt sich auf das Glenoid zentriert. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten sowie von Rundherden. Zwerchfellrezessus frei. Keine Stauungszeichen. Kein Frakturnachweis. Biventrikuläre Herzvergrösserung mit Zeichen der chronischen Lungenstauung, jedoch ohne Nachweis einer akuten Lungenstauung. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Wir haben mit Ihrer betreuenden Ärztin Dr. X besprochen, aus Sicherheitsgründen eine erneute Mamma-MRI-Kontrolle im Januar 2010 durchzuführen. Würde sich der vorbeschriebene Herdbefund in 4 Uhr Lokalisation rechts deutlich kleiner darstellen, können wir von einer ausreichenden Gewebeentfernung ausgehen. Bei grössenkonstantem Herdbefund würden wir aus Sicherheitsgründen eine nochmalige MRI-Vakuumstanze durchführen. Wir führen diese Interventionen lediglich am Dienstag durch und können Ihnen folgende Termine anbieten: 19.01.2010 oder auch 28.01.2010 jeweils um 15:30 Uhr. Wir bitten um eine kurzfristige telefonische Rückmeldung, welcher Termin für Sie geeignet ist. Natives CT Nachweis eines totalen Kalzium-Scores nach Agatston von 2015,2, entsprechend einem Volumenanteil von 1655,9 mm3, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 366,8 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch oberhalb der 90. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit einer signifikanten KHK. Angio-CT In der zusätzlich durchgeführten Angio-CT finden sich schalige Verkalkungen im proximalen Abschnitt der RCA, maximal 30% stenosierend, sowie im Übergangsbereich des Segment 2 zu 3 der RCA maximal 10% stenosierend. Keine signifikanten Stenosen innerhalb der RCA. Des Weiteren zeigen sich exzentrische, nicht stenosierende Kalkplaques im linken Hauptstamm. Rohrartige Verkalkungen der LAD im Segment 12 und 13 bis auf Höhe des D2-Abganges, vorwiegend randständig gelegen, maximal 50% stenosierend. Distale LAD unauffällig. Weitere exzentrische Kalkplaques der proximalen CX, insbesondere Segment 18, nicht stenosierend. Mittlere bis distale CX unauffällig. Kein Aorten- oder Mitralklappenkalk. Noch erkennbare Engstelle im Bereich des Aortenbogens, bzw. der Aortenisthmusregion bei Resektion einer vorausgegangenen Aortenisthmusstenose. Hierbei Durchmesser der Aorta ascendens von 3,6 x 3,8 cm. Nächste Stelle im Bereich des Aortenisthmus 2,0 cm, Durchmesser des Aortenbogens unmittelbar proximal dieser Engstelle 2,2 cm, Durchmesser des Aortenbogens unmittelbar distal der Engstelle 3,2 cm. Kein Aneurysmanachweis. Im Bereich des partiell mitabgebildeten Lungenparenchyms keine suspekten Rundherde nachweisbar. Degenerative Veränderungen der mittleren BWS mit spangenbildenden Osteophyten rechtsbetont. Die Thoraxwand links lateral zeigt einen retrahierten Muskelanteil des M. serratus anterior, mutmasslich durch die vorausgegangene Thorakotomie bedingt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2009 lässt sich im Bereich des oberen inneren Quadranten rechts kein initial stark anreichernder Herdbefund mehr abgrenzen bzw. keine KM-Aufnahme mehr nachweisen. Im Bereich des ehemaligen Tumorgebietes erkennbarer Clip bei wohl zwischenzeitlicher Markierung des Tumorbefundes durch die Abteilung Gynäkologie. Unmittelbar angrenzend zu diesem Clip kein KM-aufnehmender Herdbefund erkennbar. Aktuell auch keine pathologische Lymphknotenvergrösserung mehr nachweisbar. Nach Lokalanästhesie erfolgt die Plazierung der Biopsienadel im Bereich zweier direkt aneinandergrenzender Herdbefunde. Nachfolgende Gewinnung von 24 Biopsiezylindern. Postinterventionell deutliches Hämatom erkennbar. Die Biopsiehöhle wird nicht mit Clip markiert. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 2 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Invasives Adeno-Ca. Natives CT Nachweis eines totalen Kalzium-Scores nach Agatston von 137,5, entsprechend einem Volumenanteil von 119,9 mm3, bzw. einer äquivalenten Kalkmasse von 25,98 mg. Dieser Wert liegt alters- und geschlechtsspezifisch weit oberhalb der 90. Perzentile. Alters- und geschlechtsunabhängig entspricht dieser Wert einer hohen Wahrscheinlichkeit einer nicht signifikanten KHK. Angio-CT Nach Kontrastmittelgabe finden sich mehrere exzentrische Kalkplaques im proximalen Anteil der RCA, nicht stenosierend. Die übrigen RCA-Abschnitte stellen sich unauffällig dar. Rechtsversorgungstyp. Kalkplaque innerhalb des linken Hauptstammes, ebenso nicht stenosierend. Des Weiteren maximal 10%-ig stenosierender Kalkplaque im Abgangsbereich der LAD bei ansonsten unauffälliger LAD-Darstellung. Kräftiger D1-Ast, ebenso frei von harten oder auch weichen Plaques. Unauffällige Darstellung auch der CX. Keine abnormen Gefässverläufe. Im Bereich des partiell mitabgebildeten Lungenparenchyms unspezifisch kleinste Rundherde im Bereich der posterioren Unterlappen beidseits, in erster Linie postentzündlich. Kein Pleuraerguss. Kein Mitral- oder auch Aortenklappenkalk. Stereotaktische Vakuumstanze vom 16.12.2009: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 14 Biopsiezylindern über einen latero-medialen Zugang. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein Titanclip abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Geringe Einblutung postinterventionell.Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links 4 Uhr erbrachte folgenden Befund: Teils fibrosiertes Brustdrüsengewebe mit herdförmig intraduktalem Mikrokalk, apokriner Metaplasie und Zylinderzellmetaplasie. Kleiner Fokus von gewöhnlich duktaler Hyperplasie. In den zusätzlich immunhistochemischen Färbungen (CK 5/6, ER) kein Anhalt für atypisch duktale Hyperplasie oder höhergradige Läsion. Diagnostische Klassifikation NHSBSP: B2. Mammographie: Narbige Einziehung links oben außen unverändert zur Voruntersuchung 12.07. Clipmaterial unmittelbar angrenzend zur Axilla. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutisverdickung links in erster Linie postradiogen bedingt, ebenso unverändert. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Narbenschatten links oben außen. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nach Lokalanästhesie Gewinnung von 15 Biopsiezylindern über einen latero-medialen Zugang. In den Biopsien ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Abschließend wird die Biopsiehöhle mittels Titanclip markiert. Nach Biopsieentnahme kommt es zu einer deutlichen Einblutung, so dass mehrmals eine manuelle Kompression über 10 Min. erfolgt. Eine abschließende Mammographie kann daher nicht durchgeführt werden, da immer wieder die Blutung ausgelöst wird. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links oben außen erbrachte folgenden Befund: Sklerosierende Adenose, stark lipomatös verändert mit reichlich intralobulärem Mikrokalk. Keine Atypien oder Anhalt für Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Keine neuen Verkalkungen nachweisbar. Parenchymaufbau konstant bis zu 12.05. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch Retraktionen. Im Vergleich zur Voruntersuchung 09.07. sowie 12.08. unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster der linken Seite. Gefäßkalk. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk erkennbar. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Architektur regelrecht, keinerlei Retraktionen erkennbar. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 05.07. enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten. Diffuse Mikroverkalkungen im Sinne einer sklerosierenden Adenose ebenso konstant zur Voruntersuchung. Im Verlauf kein neu aufgetretener oder auch progredienter Mikrokalk. Aufgrund der hohen Parenchymdichte (ACR4) zusätzliche Raumforderung nicht ausschließbar. Es wird ein mamillennaher Draht ca. in 9 Uhr-Position über die Areola eingebracht. Der Mikrodraht dient als mediale (zur Mamille hin) sowie gleichzeitig kaudale Begrenzung. Ein weiterer Draht wird weiter lateral sowie kranial eingebracht. Dieser Draht markiert exakt die kraniale Begrenzung der Mikroverkalkungen. Ausgehend hiervon sollte ab der ersten bis zweiten Markierungshülse um 1 cm weiter nach lateral (in Richtung Axilla) reseziert werden. Im Bereich des Präparates sind randständig die beiden Mikrodrähte eingebracht. Die ausgedehnten DCIS-suspekten Mikroverkalkungen finden sich mittig innerhalb des Präparates. In beiden Ebenen lässt sich kein eindeutig gruppierter Mikrokalk im Randbereich abgrenzen, sodass von einer ausreichenden Resektion zunächst auszugehen ist. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 11.08. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits, jedoch kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau ohne jegliche Retraktion. Mammographie: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten ohne jegliche Involutionszeichen (ACR4). Oben außen beidseits eingestreut finden sich flächenhafte Mikroverkalkungen zum Teil mit Teetassenaspekt. Kein eng gruppiertes bzw. ductales Verkalkungsmuster. Symmetrischer Parenchymaufbau. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2) ohne Nachweis pathologischer Schallschatten oder auch eines suspekt echoarmen Herdbefundes. Solitäre Zyste von 0,9 x 0,4 cm 6 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Narbenschatten 9 Uhr rechts konstant zur Darstellung kommend. Kein suspekt echoarmer Herdbefund der rechten Seite. Insgesamt sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie links: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Clipmaterial bei Zustand nach stereotaktischer Vakuumstanze (12.07.) unverändert zur Darstellung kommend. Aktuell keine gruppierten Mikroverkalkungen ersichtlich. Vereinzelte Lipoidnekrosen. Mammasonographie beidseits: Ablationsnarbe rechts reizlos. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Eine vorbeschriebene kleinzystische Läsion 3 Uhr links lässt sich aktuell nicht abgrenzen. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Kleiner zur Darstellung kommende rechte Mamma sowie geringe Kutisverdickung, in erster Linie noch residuellen postradiogen Veränderungen entsprechend. Kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrosen links unverändert. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Im Verlauf bis zu 01.06. keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Gefäßverkalkungen links. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), unverändert zur Voruntersuchung 1.06. Vereinzelte Lipoidnekrosen im Bereich des unteren inneren Quadranten unverändert zur Voruntersuchung. Im Verlauf kein neu aufgetretener Mikrokalk oder auch neu aufgetretene Verdichtungszone. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Initial stark kontrastmittelaufnehmende Raumforderung mit Spikulae in 5 Uhr Lokalisation links (1,8 x 1,7 cm). Unmittelbar angrenzend hierzu kein Satellitenherd abgrenzbar. Auch in den übrigen Quadranten kein weiterer initial stark anreichernder Herdbefund oder auch duktales/segmentales Anreicherungsmuster soweit anhand der Fett-subtrahierten T1-Sequenzen beurteilbar. Kontrastmittelaufnehmende Zyste rechts oben außen. Keine suspekte Lymphknotenmanifestation axillär. Multiple Mammazysten beidseits. Mammographisch lässt sich die beschriebene Raumforderung, bzw. das invasive Mamma-Ca lediglich in einer Ebene (kranio-kaudal) unmittelbar angrenzend zur Mamille abgrenzen. Kein gruppierter Mikrokalk eindeutig ersichtlich. Allenfalls fragliche Mikroverkalkung links retromamillär. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen eine Vergrößerungsaufnahme links medio-lateral durchzuführen. Im Vergleich zur eingescannten Aufnahme extern (17.10.09, Praxis Willisau) konstante nachweisbare, kleinfleckige Mehrsklerosierung des Os lunatum. Keine zunehmende Sklerosierung oder auch Aufhellungszone erkennbar. Insgesamt auch keine progrediente Höhenminderung. Karpalbögen erhalten. Kein Nachweis für eine karpale Gefügestörung. Thorax: Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Insbesondere auch kein raumfordernder Prozess pulmonal. Nebenbefundlich Lobus vena azygos. Unauffälliges Lungenparenchym, kein verbreitertes Interstitium, keine emphysematösen Veränderungen. Insbesondere auch keine nachweislichen Bronchiektasen. Deutlicher Sekretverhalt ösophageal, wohl im Rahmen der bekannten Refluxbeschwerden. Unauffällige Spongiosadarstellung. Abdomen: Unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms. Nebennieren, Pankreas sowie Nieren beidseits unauffällig. Sehr diskrete axiale Hiatusgleithernie (der Schweregrad würde sich allerdings nur in einer funktionellen Untersuchung festlegen lassen). Keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Kein raumfordernder Prozess im Bereich des Gastrointestinaltraktes nachweisbar. Deutliches Sigma elongatum mit vereinzelten Sigmadivertikeln, jedoch kein entzündlicher Wandprozess aktuell nachweisbar. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Osteochondrales Dissekat im Bereich des lateralen Tibiaplateaus. Kein weiterer Frakturnachweis. Deutliche degenerative Veränderungen mit subchondraler Sklerosierung im Bereich des medialen Tibiaplateaus. Kontinuierlich erkennbares hinteres Kreuzband. In den sagittalen Rekonstruktionen allerdings deutliches Hämatom im Bereich des vorderen Kreuzbandes, sodass hier der Verdacht auf mindestens eine Teilruptur besteht. Suprapatellarer Gelenkserguss. Weiterhin unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms, Lungenbasis unauffällig. Pankreas unauffällig. Unverändertes Nebennierenadenom rechts. Nieren beidseits unauffällig, kein Harnaufstau. Unmittelbar präsakral zeigt sich dorsal der Anastomosennaht eine kleine Ausstülpung, luftgefüllt, es besteht der Eindruck einer geringgradigen Anastomoseninsuffizienz, die allerdings durch das umgebende Parenchym / Narbenplatte gekapselt ist, sodass sich keine freie Flüssigkeit innerhalb der Beckenregion abgrenzen lässt. Darüber hinaus kein entzündlicher Darmwandprozess, bzw. Stenosierung erkennbar. Weiterhin keine pathologische Lymphknotemanifestation. Die konventionell erkennbare rundliche Verdichtung im rechten Mittelfeld entspricht der rechten Mamille. Der vorbeschriebene Rundherd im Bereich des posterioren Unterlappens rechts lässt sich aktuell nicht abgrenzen, neu im Vergleich zur Voruntersuchung allerdings milchglasartige noduläre Verschattungen in einer Größe von max. 1 cm betont perivasculär, insbesondere im Bereich beider Unterlappen zum Teil auch der Oberlappenregion, jedoch diskreter. Bild morphologisch können diese Ausdruck einer Perivaskulitis sein im Rahmen der bekannten Panarteritis nodosa. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Thorax:Im vorausgegangenen CT 18.08.XX erkennbares Rezidiv entlang der rechts lateralen Thoraxwand. In diesem Bereich noch erkennbares Serom von 4 x 0,8 cm. Darüber hinaus keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Deutlich postradiogen ödematöse Veränderungen entlang der rechten Thoraxwand. Ein unspezifischer Rundherd pulmonal linker Oberlappen, postentzündlich, konstant zu 8/08. Kein Pleuraerguss. Degenerative BWS-Veränderungen, keine osteolytisch / osteoplastische Skelettmanifestation. Abdomen: Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Hypertrophierte rechte Niere, bei fehlender linker Niere. Pankreas unauffällig. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Verkalkte Lymphknoten innerhalb der Beckenregion, unspezifisch. Degenerative LWS-Veränderungen. Reizlose Silikonprothese rechts. Entlang der Prothesenwandung bzw. im übrigen Mammaweichteilgewebe rechts kein initial stark anreichernder Herdbefund. Keine Hintergrundanreicherung (ACR 1). Auch links kein initial stark anreichernder Herdbefund, kein duktales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Allerdings auffallende Lymphknotenvergrößerung der linken Axilla, stark KM-aufnehmend in einer Ausdehnung von 2,0 x 1,0 cm, ohne zentralen Fetthilus, einem pathologischen Lymphknoten entsprechend. Mehrere KM-aufnehmende, frakturierte Rippen der rechts lateralen Thoraxwand. Des Weiteren zeigt sich eine sehr flächenhafte KM-Aufnahme interkostal im Bereich des zweiten Interkostalraums (parasternal rechts, zwischen 2. und 3. ventraler Rippe) sowie in geringerer Ausdehnung auch dem 3. Intercostalraum. In diesem Bereich zeigt sich keine KM-Aufnahme der Rippe selbst, so dass hier der Verdacht auf ein Lokalrezidiv besteht. Die KM-Aufnahme setzt sich nach unmittelbar subpleural fort. Pathologischer Lymphknoten der linken Axilla (2 x 1 cm). Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym. Zwerchfellrezessus frei. Schmales mediastinales Gefäßband. Im Vergleich zur Voruntersuchung 16.12.XX leicht progrediente Einblutung innerhalb des Gyrus präzentralis, von vormals 1,3 x 1,4 cm auf aktuell 1,8 x 1,2 cm. Kein globales Hirnödem nachweisbar. Kein zweiter Blutungsnachweis. Erweiterte externe Liquorräume wie vorbeschrieben, sowie ausgedehnt periventrikuläre Marklagerdegenerationen (vaskuläre Enzephalopathie). Stammganglienverkalkung beidseits. Brustkyphose. Herzgröße regelrecht. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate oder Rundherde, keine Stauungszeichen. Genu valgus beidseits, rechts von 7,9°, links von 6,6°. Beinverkürzung rechts bei einer gemessenen Längsachse Höhe Acetabulum bis Höhe OSG von 71,8 cm rechts, entsprechend 74,1 cm links. Deutliche Gonarthrose beidseits bei Verschmälerung des lateralen Gelenkkompartimentes bilateral. Zustand nach Arthrodese zwischen Kalkaneus und Os cuboideum, Gelenkspalt vollständig konsolidiert. Keine Lockerungs- oder auch Infektzeichen. Zusätzliche Spongiosaschraube im Bereich der Metatarsale I-Basis, nicht gelenküberschreitend. Artikulation innerhalb des USG regelrecht. Zustand nach Arthrodese zwischen Calcaneus und Os cuboideum, Gelenkspalt vollständig konsolidiert. Keine Lockerungszeichen im Bereich des eingebrachten Schraubenmateriales. Artikulation innerhalb des USG unauffällig. Keine Infektzeichen. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Schmales mediastinales Gefäßband. Weiterhin keine suspekten Rundherde pulmonal abgrenzbar. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Linksventrikuläre Herzvergrößerung unverändert zur Voruntersuchung vom 13.12.XX. Herzschrittmacher-Sonde Höhe rechter Ventrikel. Keine kardiale Dekompensation nachweisbar. Zwerchfellrezessus frei. Keine Ergüsse, Infiltrate oder auch Rundherde. Fortgeschritten degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylosis deformans der gesamten BWS. Osteoporose. Alignement regelrecht. Kein Frakturnachweis. Rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung. Fortgeschritten degenerative BWS-Veränderungen. Deutliche Osteoporose. Palacos BWK12/LWK1 unverändert zur Darstellung kommend. Kein Frakturnachweis. Insgesamt konstante Darstellung zur Voruntersuchung 23.09.XX. Keine Frakturnachweis. Regelrechtes Wirbelkörperalignement. Deutliche Luftüberlagerung durch Sigma. Geringe Coxarthrose beidseits. Kein Frakturnachweis. Insbesondere unauffällige Darstellung der Schambeinäste. Hals-CT: Noch deutliche postradiogen bedingte ödematöse Veränderungen im Bereich der Plicae aryepiglotticae sowie der Plicae vocales relativ symmetrisch. Ein eindeutig tumoröser Prozess lässt sich hierbei nicht sicher erkennen. Vermehrt ödematöse Durchsetzung auch der buccalen Weichteile. Deutlich regrediente Lymphknotenvergrößerungen beidseits submandibular, so z.B. im Bereich des rechten Kieferwinkels von 1,4 cm auf aktuell 1,0 cm. Keine eindeutig pathologische Lymphknotenvergrößerung aktuell mehr abgrenzbar. Kurzstreckige Vena jugularis interna im Bereich des Kieferwinkels nicht abgrenzbar, identisch zur Voruntersuchung. Thorax-CT: Allenfalls kleinste unspezifische Rundherde von 1 - 2 mm im Bereich beider Lungenflügel postentzündlich und identisch zu 2005, keine metastasensuspekten Rundherde nachweisbar. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Insbesondere auch kein Pleuraerguss. Deutlicher Perikarderguss (im Bereich der Basis bis zu 2,5 cm). Deutliche Vergrößerung des rechten Vorhofes bei relativ kleinem rechten Ventrikel. Deutliche Zeichen der pulmonal-arteriellen Hypertonie (insbesondere linke Pulmonalarterie auf 3,2 cm verbreitert). Pleurale Ergüsse beidseits, zum Teil nach links interlobär auslaufend. Zudem große Milchglasverschattung, am ehesten im Sinne einer zentralen Lungenstauung. Keine suspekten Rundherde pulmonal. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Langstreckige Verkalkung der Koronararterien. Linksventrikuläre Herzvergrößerung. Kein Nachweis einer zentralen Lungenstauung. Zwerchfellrezessus frei. Im Verlauf zum 04.12.XX allerdings geringere Inspirationstiefe. Aortenelongation. Keine Infiltrate oder Rundherde. Genu varus rechts von 2,4 °, entsprechend links von 3,4°. Gesamte Beinlänge (Acetabulum bis Höhe OSG) rechts 85,4 cm, links entsprechend von 85,2 cm. Genu varus-Stellung beidseits bei Verschmälerung jeweils des medialen Gelenkkompartimentes. Entlang der Ureteren bds. keine Nierenkonkremente abgrenzbar. Insbesondere auch kein Konkrement innerhalb der Harnblase ersichtlich. Lediglich kleinstes ca. 1,5 mm messendes Konkrement im Bereich einer mittleren Kelchgruppe rechts (311HE) kein Harnaufstau. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Konventionell radiologisch keine Konkremente abgrenzbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung 13.12.XX zwischenzeitliche Einbringung einer Y-Prothese im Bereich der infrarenalen Aorta. Aufgrund der fehlenden KM-Gabe etwas erschwerte Beurteilbarkeit. Insgesamt stellt sich jedoch der Aneurysmasack identisch, bzw. größenkonstant zur Voruntersuchung dar (7,7 x 5,0 cm) bei insgesamt sehr scharfer Begrenzung. Unmittelbar angrenzend zur Aorta keine Flüssigkeitsformation abgrenzbar, bzw. auch keine vermehrt ödematöse Durchsetzung. Iliacalloge ebenso unauffällig. Lediglich vereinzelte Lufteinschlüsse links iliacal postinterventionell. Pleuraergüsse beidseits, rechts führend. Regelrechte Artikulation innerhalb der Hüftgelenke, keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Insgesamt unauffällige Spongiosadarstellung.Nebenbefundlich oberer Patellasporn. Y-Prothese regelrecht entfaltet. Kein Hinweis für ein fokales Kinking bzw. kein Maschenbruch. Linksventrikuläre Herzvergrösserung, jedoch ohne Anzeichen einer akuten Lungenstauung. Zwerchfellrezessus frei. Symmetrische Belüftung beider Lungenflügel. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. In den Vorbefunden erkennbare noduläre Raumforderung subpleural im Bereich des rechten Oberlappens, aktuell nicht mehr nachweisbar. Weiterhin pleuraständige Verdichtung im Bereich des posterioren Unterlappensegmentes, im Verlauf jedoch regredient. Neu nachweisbare Milchglasverschattungen entlang des broncho-vaskulären Bündels des rechten Oberlappens. Vereinzelt narbige Traktionen im Bereich des ventralen Oberlappens, sowie pleuranah. Einzelne Bronchiektasen, ebenso betont im Bereich des rechten Oberlappens. Zystische Destruktionen rechter Oberlappen, Mittellappen sowie rechter Unterlappen konstant zur Voruntersuchung. Keine weiteren Milchglasverschattungen oder auch neu aufgetretene pleuraständige Rundherde. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Kein Pleuraerguss. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Kein Pleuraerguss oder auch Perikarderguss. Kleinste Spiegelveränderungen paramediastinal angrenzend zum Mittellappen rechts. Parenchym frei von Rundherden sowie von Infiltraten. Unauffälliges Lungeninterstitium. Insbesondere keine Bronchiektasen. Fortgeschritten degenerative BWS-Veränderungen. Lungenbasis frei von Infiltraten, kein Pleuraerguss. Unauffälliges Leberparenchym, sowie Milzparenchym. Kleinste Verkalkungen innerhalb der Gallenblase bei ansonsten reizloser Gallenblasenwandung. Keine Cholestase. Kein Hinweis für eine Hiatushernie. Insbesondere auch keine ödematöse Wandveränderungen im Bereich des Gastrointestinaltraktes. Zahlreiche Divertikel im Bereich des Colon descendens, sowie des Sigmas. Keine akuten Entzündungsprozesse. Nach kranial unterhalb der Leberkontur umgeschlagene Appendix, ebenso reizlos. Einzelne Divertikel auch innerhalb der rechten Kolonflexur. Pankreas unauffällig, keine Verkalkungen. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Deutliche Atherosklerose der Aorta. Weder in der Früh- noch in der Spätphase Nachweis einer entsprechenden Anreicherung, die hinweisend wäre für eine Fraktur. Insgesamt unauffälliges Skelettszintigramm. Grenzwertig grosses Herz, linksventrikulär betont, jedoch ohne Nachweis einer zentralen Lungenstauung. Unauffälliges Lungenparenchym. Zwerchfellrezessus frei. Keine suspekten Rundherde abgrenzbar. Keine Infiltrate. Flächige Konsolidierung im Bereich des linken Unterlappens mit angrenzenden Milchglasverschattungen. Zudem finden sich kleinnoduläre Veränderungen entlang des bronchovaskulären Bildes des rechten Unterlappens, angedeutete kleinste azinäre Milchglasverschattungen (fleckförmige imponierend) im Bereich des rechten Oberlappens. Kein begleitender Pleuraerguss. Im Vergleich zum 03.11.XXXX unveränderte Plattenosteosynthese der distalen Fibula. Achsengerechte Stellung. Die vorbeschriebene osteochondrale Läsion laterale Talusschulter lässt sich aktuell weniger scharf abgrenzen. Bei vorbeschriebener Teilamputation des Endgliedes D I erfolgte zwischenzeitlich eine Drahtspickung der Längsachse Endphalanx/ Grundphalanx sowie transversal im Bereich der Endphalanxbasis. Weitgehend achsengerechte Stellung. Keine Lockerungszeichen. Unauffällig zur Darstellung kommendes infra- sowie supratentorielles Hirnparenchym ohne Nachweis einer KM-aufnehmenden Raumforderung. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung. Alterentsprechende Darstellung der externen sowie internen Liquorräume. Unauffällige Gefässkontrastierung. Thorax: Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Subpleurale Verdichtung, bildmorphologisch wie eine periphere Embolie imponierend (DD Minderbelüftung). Kleinste Verdichtung von 1-2 mm im Bereich des rechten Interlobärspaltes relativ weit apikal, postentzündlich. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar. Hämangiom Höhe BWK4, darüber hinaus keine osteolytisch/osteoblastische Skelettmanifestation. Abdomen: Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Pankreas, Nebennieren als auch Nieren bds. unauffällig, kein Harnaufstau. Zirkulär stenosierender Weichteilprozess im Bereich des Colon ascendens (mittlerer Abschnitt). Keine Umgebungsinfiltration. Vermehrte Lymphknoten, hinsichtlich der Anzahl als pathologisch zu werten entlang der A. ileocolica. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation paraaortal, iliakal oder inguinal. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Deutliche Divertikel im Bereich des Sigma. Zwischenzeitliche Einlage jeweils Ventrikeldrainage von rechts sowie links, rechts in Projektion auf das rechte Seitenventrikelvorderhorn, links extraventrikulär im Bereich der Stammganglienregion zur Darstellung kommend. Erhebliche Blutansammlung innerhalb beider Seitenventrikel, links führend, des III. als auch IV. Ventrikels bis auf Höhe des Aquädukts im Sinne einer Ventrikeltamponade. Basale Zysternen darüber hinaus frei. Zunehmend globales Hirnödem mit verstrichenen Sulci links hemisphärisch. Zunehmende Einengung des Ventrikelsystems beidseits, sowie progrediente Mittellinienverlagerung nach rechts von 0,6 cm auf ca. 1,1 cm. Kleinste Blutansammlung auch innerhalb des rechten Trigonum. Trümmerfraktur des Calcaneus vom joint-depression Type. Frakturkomponente schräg koronar verlaufend mit Einstrahlung in die hintere Gelenksfacette des USG, Zweitfrakturkomponente mehr horizontal verlaufend nach dorsal in den Tuber calcanei. Des weiteren Fraktureinstrahlung in die mittlere, sowie vordere Gelenksfacette. Ein weiterer Frakturausläufer in das Calcaneo-Cuboidalgelenk. Sustentaculum tali intakt. Unauffällige Darstellung des Tarsus, sowie des Talus. Keine weitere Fraktur im Bereich der Metatarsalia oder auch Phalangen. Distale Tibia sowie Fibula unauffällig. Keine Fraktur im Bereich der Tibia oder auch Fibula. Calcaneustrümmerfraktur. Genu varus rechts von 0,7°, links von 5,6°, entsprechend einem vermehrten Genu varus links. Deutlich sekundär arthrotische Veränderungen linkes Kniegelenk mit Verschmälerung insbesondere des medialen Gelenkkompartimentes. Wohl Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz bei entsprechendem Bohrkanal. Deutliche osteophytäre Ausziehungen des Tibiaplateaus sowie ausgedehnte Retropatellararthrose. Fabella. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung 29.09.XXXX zeigen sich insgesamt 3 Rundherde mit folgenden Lokalisationen: 0,4 cm linker Oberlappen, 2 mm im Bereich des rechten Unterlappens. Die Rundherde zeigen sich im Verlauf etwas prominenter, grössenkonstant. Kein Pleuraerguss. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation.Abdomen: Hinsichtlich des Durchmessers grössenkonstante Lebermetastase im Segment V/VI in einer Ausdehnung von 10,4 x 6,9 cm. Im Verlauf wirkt diese Metastase jedoch ebenso etwas prominenter, bzw. weist eine konvexere Zirkumferenz auf. Eine weitere Lebermetastase an der Segmentgrenze IVb/V zeigt sich im Verlauf grössenkonstant. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane stellen sich unauffällig dar. Lediglich ampulläres Nierenbecken links bei leicht erweitertem linken Ureter, dies im Verlauf konstant. Nativradiologisch keine kalkdichten Konkremente im Bereich der Niere oder auch des harnableitenden Systems nachweisbar. Keine normale Anlage der linken Niere. Kleine noduläre KM-aufnehmende Raumforderung im Bereich der linken Niere, (< 1 cm) Verdacht auf Hypogenesie der linken Niere (rudimentäre Anlage). Vereinzelte Leberzysten, sowie solitäre Milzzyste links bei ansonsten unauffälligem Leber- und Milzparenchym. Hypertrophe rechte Niere, Parenchym ebenso unauffällig. Kein Harnaufstau. Keine suspekte Raumforderung abdominell, insbesondere auch keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Pankreas, sowie Gallenblase reizlos. Auffallender Meteorismus im Bereich des gesamten Kolons sowie des Intestinum. KM-aufnehmende Raumforderung links temporo-polar 1,5 x 1,1 cm messend mit perifokaler Ödemzone, in erster Linie einer cerebralen Metastase entsprechend. Keine weitere KM-aufnehmende Raumforderung nachweisbar. Kein globales Hirnödem. Interne sowie externe Liquorräume unauffällig. Keine wesentlichen periventrikulären Marklagerdegenerationen. In Knochenfenstertechnik sehr prominente pacchioni-Granulationen, jedoch kein Hinweis für eine osteoplastisch oder osteolytische Knochenmetastasierung. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Zustand nach ACVB. Cerclagen bei Zustand nach Sternotomie intakt. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Unauffälliges Lungenparenchym. Geringe Hintergrundanreicherung (MR-ACR 2), keine wesentlichen Artefakte. Initial stark Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung mit peripherer als auch septaler Kontrastmittelaufnahme, einem invasiven Mamma-Ca. entsprechend 11 Uhr links (Ausdehnung 1,6 x 1,4 cm). Unmittelbar dorsal hiervon findet sich ein Satellitenherd in einer Grösse von 0,7 x 0,6 cm (Distanz zum Indextumor 1,2 cm weiter dorsal). Ein zweiter Satellitenherd findet sich in einer Distanz von ca. 5 cm weiter dorsal zum Indextumor mit einer Grösse von 0,5 cm. Des Weiteren initial stark anreichernder Herdbefund 9 Uhr links mit ähnlichem T2-Signal wie der Indextumor, 0,6 x 0,7 cm messend von heterogener Kontrastmittelaufnahme. Auffallend ist darüber hinaus ein gruppiert fokales Non Mass-Enhancement 3 Uhr links, zum Teil retromamillär, in diesem Bereich erbrachte eine wohl bereits durchgeführte Stanzbiopsie den Befund einer chronischen Mastitis. Mehrere unspezifische Foci insbesondere perimamillär rechts, jedoch nicht malignitätssuspekt. Beidseits fettig degenerierte und insofern unspezifische Lymphknoten. Kein malignitätssuspekter Lymphknoten abgrenzbar. Diffuse Osteopenie. Zustand nach Plattenosteosynthese distaler Radius links. Keine erosiven Veränderungen. Diskrete Heberdenarthrose D III rechts sowie gering arthrotische Veränderungen mit subchondraler Sklerosierung im Karpometakarpalgelenk D I rechts. Karpus darüber hinaus unauffällig. Linkskonvexe Skoliose bei 5-gliedriger LWS. Deutliche Osteoporose. Spondylosis deformans führend auf Höhe von L1 - 3. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Wirbelkörper-Alignement regelrecht, insbesondere auch keine erosiven Destruktionen. Unauffällige Darstellung der ISG-Fugen ohne Nachweis erosiver Veränderungen oder auch einer partiellen Ankylosierung. Keine wesentlich degenerativen Veränderungen der ISG-Fugen. Zustand nach Vertebroplastie BWK12 bis LWK2. Vergleich lediglich mit einer Thoraxaufnahme 16.01.09 möglich. Hierbei unverändert zur Darstellung kommender Knochenzement Höhe BWK12 bis LWK2. Vertebra plana LWK1. Im Verlauf allerdings zunehmend osteoporotische Sinterung ebenso unter Ausbildung eines Vertebra plana Höhe BWK9 und BWK10. Wirbelkörperalignement regelrecht. Rippenthorax: Unauffällige Darstellung der rechtsseitigen Rippen ohne Nachweis einer Konturunterbrechung oder auch einer osteolytisch/osteosklerotischen Skelettmanifestation. BWS: Fortgeschrittene degenerative BWS-Veränderungen bei Spondylosis deformans im gesamten BWS-Bereich. Keine osteolytisch oder osteoblastische Skelettmanifestation. Keine Wirbelkörpersinterung. Fünfgliedrige LWS. Deutliche Spondylosis deformans im thorako-lumbalen Übergangsbereich, im weiteren Höhe L1/L2, sowie L4 bis SWK1. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/L5 sowie L5/S1 mit entsprechender Osteochondrose. Fragliche Mehrsklerosierung BWK12. In Zusammenschau mit dem vorliegenden Planungs-CT 19.11.09 stellt sich dieser Wirbelkörper jedoch unauffällig dar. Kein Metastasennachweis. Im Vergleich zur Voraufnahme 13.12.09 jetzt weitgehend achsengerechte Stellung der Grundphalanx Dig. IV bei mehrfragmentärer Fraktur. Thorax: Voruntersuchung Universität Klinik K 12.08 ohne Nachweis eines suspekten Befundes wobei die Originalaufnahmen zum Vergleich nicht vorliegen. Aktuell unauffälliges Lungenparenchym. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Knochenspongiosa. Abdomen: Weiterhin unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Nebennieren, Pankreas als auch Nieren regelrecht. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Bereits vorbeschrieben retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Allenfalls äusserst diskrete Valgusstellung beidseits, rechts von 1,3 Grad, links von 1,1 Grad. Gesamte Beinachse rechts von Höhe des Acetabulum bis auf Höhe des OSG 79,8 cm, entsprechend links 79,5 cm. Knie: Verschmälerung des medialseitigen Gelenkkompartimentes mit osteophytärer Randausziehung mediales Tibiaplateau. Verkalkung des medialen Kollateralbandes. Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur. Alignement regelrecht. Dens mittig zentriert. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zustand nach vorausgegangener Umstellungsosteotomie suprakondylär horizontal, sowie nach koronar verlaufendem Osteotomiespalt. Eine zusätzliche Fraktur lässt sich hier nicht abgrenzen. Keine Lockerungszeichen. Erkennbares Klammermaterial. Im Vergleich zu 09.12.09 unverändert zur Darstellung kommender Pigtail-Katheter links. Das computertomographisch vorbeschriebene Konkrement unmittelbar prävesikal links (02.12.09) lässt sich konventionell-radiologisch nicht abgrenzen. Mammographie beidseits vom 22.12.2009 Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit allerdings etwas zum Teil asymmetrischem Drüsenareal rechts oben aussen. Weiterhin finden sich diffuse Adenoseverkalkungen im Bereich des oberen inneren Quadranten rechts sowie thoraxwandnah links. Dieser Befund zeigt sich konstant zu 2008. Kein progredienter oder auch DCIS-suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Kleinste Zyste von 0,5 cm bei 9 Uhr rechts. Insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten, keine suspekten Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zu 19.06.09 grössenkonstanter, unspezifischer, postentzündlicher Rundherd im Bereich des rechten Unterlappens (2 mm). Weiterhin erkennbare abgekapselte Flüssigkeitskollektion mit zentralen Septen retrozökal rechts, in einer Ausdehnung von 3,2 x 2,3 cm (vorbeschriebene Serombildung). Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation paraaortal, iliacal oder inguinal. Nebenbefundlich: Nebenmilz. Keine suspekte Raumforderung innerhalb der Beckenregion oder des übrigen Abdomen. Mehrere kleinste, kalkdichte Konkremente im Bereich der linken Niere von maximal 1 mm bis 2 mm. Das vorbeschriebene grosse Konkremente in der mittleren Kelchgruppe lässt sich aktuell nicht mehr abgrenzen. Entlang des linken Ureters, sowie unmittelbar prävesikal ebenso keine Konkremente abgrenzbar. Lediglich vereinzelte Phlebolithen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert kleiner Lymphknoten rechts oben aussen von nodulärer Konfiguration. Im Vergleich zu 12/2008 weiterhin keine erosiven Veränderungen nachweisbar, keine periartikuläre Osteopenie oder fokale Weichteilschwellung. Unauffälliges Vorfussskelett. Im Vergleich zu 12/2008 weiterhin keine eindeutig erosiven Veränderungen nachweisbar. In erster Linie fortgeschrittene Heberden-Arthrose beidseits und allenfalls kleinste Erosion im Bereich des DIP-Gelenkes Dig. V rechts. Auf Grund der Lokalisation hier jedoch eher degenerativ bedingt. Kein Ankylosierung oder auch Subluxation. Insgesamt unveränderter Befund der rheumatoiden Arthritis.Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung von 01.08.XXXX. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Symmetrisches Parenchymmuster. Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Kleine Zyste von 0,2 cm perimamillär 4 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster ohne Nachweis vermehrter Schallschatten (ACR 2). Mammographie beidseits vom 22.12.2009 Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Unverändert zur Voruntersuchung geringe Parenchymasymmetrie links oben außen, konstant. Des Weiteren ovaläre Verdichtung lediglich in der CC-Projektion im Bereich der äußeren Quadranten links. Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Unauffällige Darstellung beider Mammae. Insbesondere in 8-10 Uhr-Lokalisation links kein suspekt echoarmer Herd abgrenzbar. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Artikulation radiokarpal. Inklinationswinkel des distalen Radius erhalten, ebenso Radiusgelenkwinkel. Im Vergleich zum 18.12.2009 nach Gipsanlage etwas deutlicher zur Darstellung kommende Stufenbildung im Bereich der radialen als auch ulnarseitigen Kontur. Achsengerechte Stellung. MRI-Vakuumstanze der Raumforderung 8 Uhr rechts: Nach Lokalanästhesie erfolgt die Plazierung der Biopsienadel innerhalb des initial stark anreichernden Herdbefundes 8 Uhr rechts, nachfolgend die Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Hierbei Entwicklung eines erheblichen Hämatoms. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 8 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Ausgeprägte lobuläre Neoplasie (LN) mit Ausdehnung in zahlreichen Drüsenläppchen nebst zellarmer Fibrose (B3). Nachfolgend MRI-Vakuumstanze im Bereich des Non-mass-Enhancement 7 - 8 Uhr rechts: Hierbei Entnahme von ca. 16 Biopsiezylindern. Abschließend wird die Biopsiehöhle in 7 - 8 Uhr-Lokalisation mittels Clip markiert. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 7 - 8 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Ausgeprägte lobuläre Neoplasie (LN) mit Ausdehnung in zahlreichen Drüsenläppchen nebst zellarmer Fibrose (B3). Spongiosaschraube im Bereich des Scaphoids bei zwischenzeitlicher Spongiosaplastik im Rahmen einer Scaphoid-Pseudarthrose. Regelrechte Adaptation der Fragmentenden. Allerdings weiterhin bestehende Pseudarthrose bzw. Fraktursplitter nicht überbrückt. Keine Infektzeichen. Defekt im Bereich des distalen Radius durch Spongiosaentnahme. Wie auch in der Voruntersuchung finden sich zahlreiche Zysten in sämtlichen Quadranten in einer Durchschnittsgröße von 0,4-1,5 cm. Insbesondere die vorbeschriebene Zyste 9 Uhr rechts von etwas unscharfer Begrenzung zeigt sich im Verlauf mit 0,7 x 0,7 cm größenkonstant. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Zahlreiche Schallschatten infolge der mastopathischen Parenchymdurchsetzung (ACR 3). Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Asymmetrische Parenchyminsel ca. in 9 Uhr-Lokalisation links. Gefäßkalk beidseits, jedoch kein gruppierter Mikrokalk. Keine Retraktionen erkennbar. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Zyste von 0,8 x 0,5 cm 12 Uhr rechts. Eine weitere Zyste von 0,3 cm 2 Uhr links. In 9 Uhr-Lokalisation kein suspekter echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster sonographisch (ACR 2). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Lungenbasis frei von Rundherden. Vereinzelte Leberzysten. Unauffälliges Milz- und Pankreasparenchym. Zustand nach Cholezystektomie mit entsprechendem Clipmaterial. Unauffällige Darstellung beider Nieren, kein Harnaufstau. Arteriosklerose der Aorta. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unmittelbar retrovesikal große zystische Raumforderung ohne Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme, solider Anteile oder auch randständiger Verkalkungen, die mehr in Beziehung zur linken Adnexe besteht (Ausdehnung 9,1 x 10,6 cm), im Sinne einer großen zystischen Raumforderung. Bildmorphologisch keine Malignitätskriterien gegeben, möglicherweise somit einem serösen Zystadenom entsprechend. Grobschollige Verkalkungen innerhalb des Uterus, ca. 1,3 cm, am ehesten im Sinne von verkalkten Myomen. Unauffällige Knochenspongiosa. Keine freie Flüssigkeit abdominell, keine peritonealen Wandverdickungen. Regelrechte Artikulation im Bereich des OSG. Keine vermehrte Aufklappbarkeit im Bereich des OSG. Kein Hinweis für eine ligamentäre Bandinstabilität. Lobulierte, exzentrisch gelegene osteolytische Läsion mit kortikalem Randsaum sowie zentraler Septierung, bildmorphologisch in erster Linie einem fibrösen Kortikalisdefekt entsprechend. Artikulation im OSG regelrecht. Die übrigen Knochenstrukturen stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Darstellung des Vorfussskelettes. Involutiertes Parenchymmuster mit allenfalls geringer Restfibroadenose perimamillär (ACR 1). Keine suspekte Verdichtungszone. Parallel angeordnete Cooper-Ligamente ohne Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 22.12.2009 Sehr dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4) ohne Involutionszeichen. Angedeutete Adenoseverkalkungen links supramamillär, jedoch nicht gruppiert auftretend. Keine fokale Retraktion. Nebenbefundlich auffallende axillär dilatierte Gefäße insbesondere rechts. Sonographie der Mammae vom 22.12.2009 Deutliche Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,6 x 0,4 cm 4 Uhr rechts, 0,4 cm 7 Uhr rechts, 0,5 cm 10 Uhr rechts sowie unmittelbar retromamillär 0,7 x 0,4 cm. Des Weiteren Zysten links in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm 6 Uhr, 0,3 cm 1 Uhr, 0,8 cm 2 Uhr. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Dichtes Parenchymmuster bei leicht kachektischer Patientin. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Architekturstörung erkennbar. Kutis unauffällig. ACR 3 beidseits. Gonarthrose sowie deutliche Osteopenie. Kein Frakturnachweis. Distale Fibulafraktur auf Höhe der Syndesmose im Sinne einer Weber-B-Fraktur. Stufenbildung dorsalseitig erkennbar. Artikulation im OSG darüber hinaus unauffällig. Kein weiterer Frakturnachweis. Es wird darauf hingewiesen, dass in einer vorgängigen Sonographie in der Radiologie auch der 1 Uhr-Herdbefund in einer Ausdehnung von 0,8 x 0,5 cm beschrieben wurde, bildmorphologisch in erster Linie einem Fibroadenom entsprechend und somit im Verlauf größenkonstant. Abschließend somit kein suspekter Befund. Mammographie : Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 8.06.XXXX. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Mamma-Sonographie : Auch sonographisch kein suspekter echoarmer Herdbefund bei insgesamt gut zu beurteilendem Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. In der bereits durchgeführten Mammographie 21.12.2009 kein suspekter Herdbefund abgrenzbar. Etwas erschwerte Beurteilbarkeit sonographisch. In dem gemeinsamen interdisziplinären Rapport wird besprochen, auch aufgrund der erhöhten Risikokonstellation der Patientin eine kurzfristige sonographische Kontrolle in 3 Monaten durchzuführen, ergänzt durch eine Mamma-MRI. Mammographie beidseits: Im Bereich des gesamten oberen äusseren Quadranten punctum maximum 2 Uhr links finden sich ausgedehnte DCIS-suspekte Mikroverkalkungen. Zudem Raumforderung mit deutlicher Retraktion in einer Grösse von ca. 3 x 3 cm. Die pleomorphen Mikroverkalkungen reichen ca. bis auf Höhe der 3 Uhr-Linie. Einzelne Mikroverkalkungen lassen sich auch retromamillär bis leicht nach 6 Uhr reichend abgrenzen. Ähnlich pleomorphe Mikroverkalkungen auch im Bereich des unteren äusseren Quadranten, zum Teil auch in die inneren Quadranten reichend, sodass in diesem Bereich Atypien oder auch DCIS-Komponenten nicht ausgeschlossen werden können. Keine suspekte Raumforderung rechts. Mammasonographie: Ausgedehnt echoarmer Herdbefund mehrfach lobuliert, mit diffus gestreuten Mikroverkalkungen im Bereich des oberen äusseren Quadranten. Die ungefähre Ausdehnung beträgt maximal 4,0 cm, ist aber aufgrund der mehrfach echoarmen Herdbefunde schwer festzulegen. Auffallende Lymphknotenvergrösserung links axillär, bildmorphologisch mit mindestens 4 Lymphknotenmetastasen der linken Axilla vereinbar. Kein eindeutig abgrenzbarer echoarmer Herdbefund im Bereich der unteren Quadranten links oder auch der rechten Mamma. Rechts axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Weiterführend wird eine Stanzbiopsie eines pathologischen Lymphknotens aus der linken Axilla entnommen sowie aus dem Tumorbefund links oben aussen. Es wird ein Schnellbefund eingereicht, sodass die Histologie am kommenden Montag, 28.12.XXXX vorliegen müsste. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), unverändert zur Voruntersuchung 09/06. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Insgesamt symmetrischer Parenchymaufbau. Cutis unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Sonographisch lediglich kleinste Zyste von 0,3 cm 10 Uhr rechts sowie 0,5 cm 2 Uhr links. Eine vorbeschriebene Zyste 5 Uhr links lässt sich aktuell nicht mehr abgrenzen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung; Zyste rechts 12 Uhr idem. Keine neu aufgetretene Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrosen links unverändert. Insbesondere keine Architekturstörung. Mammographie: Grobknotig mastopathisches Parenchymmuster. Symmetrischer Parenchymaufbau. Lipoidnekrose rechts oben aussen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk oder auch fokale Retraktion erkennbar. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Hierbei kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere unauffällige Darstellung der unteren Quadranten links. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). In der obliquen Aufnahme links fraglich neu aufgetretene noduläre Verdichtung von unter 1 cm im Vergleich zur Voruntersuchung 2004. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine Architekturstörung bzw. fokale Traktion erkennbar. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Insbesondere im Bereich des oberen äusseren Quadranten links kein echoarmer Herdbefund (pathologische Schallschatten), sodass die beschriebene Verdichtung (unter 1 cm) in erster Linie einer Projektion entspricht. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Abschluss-MRI vom 15.12.XXXX kein Kontrastmittel-anreichernder Herdbefund mehr abgrenzbar. Die ehemalige Tumorlokalisation wurde vorgehend bereits mit einem Clip markiert (sonographisch). Sollte sich dieser Clip in einer aktuellen Sonographie abgrenzen lassen, könnte der Herdbefund entsprechend sonographisch drahtmarkiert werden. Sofern sich sonographisch kein Herdbefund abgrenzt, wäre eine mammographisch gesteuerte Drahtmarkierung empfehlenswert. Der Clip befindet sich in 1 Uhr-Lokalisation unmittelbar kaudal eines zystischen Befundes (zystischer Befund 0,9 x 0,5 cm). In der vorliegenden Mammographie Stadt S zur Darstellung kommende asymmetrische Verdichtung mit kleinnodulärer Parenchymdurchsetzung im Bereich des oberen äusseren Quadranten links, in erster Linie dem bekannten Mamma-Ca entsprechend. MR-tomographisch findet sich ein non-mass-Enhancement von 2 Uhr bis 4 Uhr links mit strangartig sich verzweigender Anreicherung durchsetzt von nodulären Anteilen, die für invasive Karzinomkomponenten sprechen. Sonographisch besteht wohl eine erschwerte Abgrenzbarkeit. Wir empfehlen eine ergänzende Mammographie links medio-lateral durchzuführen, um eine exakte zweite Ebene zu haben und möglicherweise die Tumorbegrenzung festzulegen. Sollte dies mammographisch nicht möglich sein, wäre eine weiterführende Markierung MR-gesteuert erforderlich; hierbei könnte die kraniale als auch kaudale Begrenzung mittels Clip markiert werden, der Befund könnte dann weiterführend einer Drahtmarkierung unterzogen werden. Die ergänzende Mammographie links medio-lateral ist für den 28.12.XXXX auf 08:45 Uhr geplant. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Auffallend ist eine asymmetrische Raumforderung mit Retraktion, sowie eingestreuten Mikroverkalkungen 2 Uhr links, in einer Ausdehnung von ca. 2,5 x 1,0 cm mammographisch. Keine weitere Raumforderung mammographisch abgrenzbar. Zudem Mikroverkalkungen rechts oben aussen. Die zusätzlich durchgeführte Vergrösserungsaufnahme rechts oben aussen zeigt lediglich monomorphen nicht suspekten Mikrokalk, sodass von einer weiterführenden Gewebeentnahme Abstand genommen wird. Mammasonographie: Echoarmer Herdbefund mit breiten Schallschatten, in einer Ausdehnung von 1,5 x 0,6 x 1,5 cm auch sonographisch suspekt. Ein weiterer Schallschatten findet sich perimamillär 5 Uhr links, ohne dass sich eine eigentliche Raumforderung abgrenzen lässt. Die übrigen Quadranten stellen sich unauffällig dar, insbesondere auch die rechte Mamma. Unspezifische Lymphknoten links axillär. Mammographie beidseits: Enorm dichtes grobknotig mastopathisches Parenchymmuster mit angedeuteten Mikroverkalkungen, insbesondere links supramamillär, nicht eng gruppiert auftretend. Insgesamt erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund der hohen Parenchymdichte (ACR 4). Weitgehend symmetrischer Parenchymaufbau. Kutis unauffällig. Mammasonographie beidseits: Multiple Zysten in sämtlichen Quadranten, sodass auch sonographisch eine eingeschränkte Beurteilbarkeit (ACR 3) besteht. Jedoch keine pathologischen Schallschatten erkennbar. Die grösste Zyste 3 Uhr links, 3,5 cm. Eine weitere grosse Zyste von jeweils 1,8 cm 11 Uhr rechts, sowie 12 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster mit asymmetrischer Parenchyminsel links inframamillär 7 Uhr. Etwas dichteres Parenchymareal auch rechts oben aussen. Insgesamt jedoch keine Retraktion erkennbar. ACR 3. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axilla unauffällig. Mammographie beidseits vom 23.12.XXXX: Asymmetrische Verdichtung im Bereich des oberen äusseren Quadranten rechts mit ventral hiervon gelegener kleinstnodulärer Verdichtung (< 1 cm). Insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein gruppierter Mikrokalk. Gefässkalk beidseits. Intramammärer Lymphknoten links oben aussen. Sonographie der Mammae vom 23.12.XXXX: Im Bereich des inspektorisch sichtbaren Hämatoms perimamillär 11 Uhr rechts finden sich kleinzystische Läsionen in einer Grösse von 0,3-0,5 cm durchsetzt von echoreicheren Anteilen. Hierbei könnte es sich sehr wohl um residuelle Befunde eines vorausgegangenen grösseren Hämatoms handeln. Zudem Zyste von 0,6 cm perimamillär 11 Uhr links sowie weitere Zyste von 0,5 cm 4 Uhr links. Kein eindeutig malignitätssuspekter Tumorbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mamma-Sonographie: Unauffällige Darstellung sämtlicher Quadranten beidseits, insbesondere der äusseren Quadranten rechts. Sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Kein suspekter echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Insbesondere auch keine pathologischen Schallschatten ersichtlich; axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Ausgedehntes Lymphödem linksseitig mit deutlicher Kutisverdickung sowie verwaschenem Interstitium. Fragliche Verdichtung im Bereich der inneren Quadranten links, jedoch nur in einer Ebene (kranio-kaudal) abgrenzbar, ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene (oblique). Lipoidnekrosen bds. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Es wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Auch sonographisch deutliches Lymphödem, insbesondere im Bereich der kaudalen Partien, links verstärkt. Insgesamt jedoch kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Thoraxwand frei. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Involutiertes Mammaparenchym (ACR 1). Vereinzelter Gefässkalk links. Keine asymmetrische Verdichtungszone. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Symmetrische Bindegewebssepten ohne jegliche Retraktion. Cutis unauffällig. Die vorbeschrieben Mikroverkalkungen sind in beiden Ebenen mittig im Präparat enthalten mit ausreichendem Abstand zu sämtlichen Resektionsrändern. Bereits vorbeschrieben echoarmer Herdbefund mit einer Grösse von 0,9 x 0,4 cm, bildmorphologisch eher benigne imponierend (BIRADS 4 b). Nachfolgend werden mehrere Stanzbiopsiezylinder aus der echoarmen Läsion entnommen. Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Pseudozyste im fibroadipösen Weichgewebe mit fibrinösem Inhalt und chronisch granulierender Entzündung. Asymmetrische Verdichtungszone links lateral 2 Uhr bis 3 Uhr. Allerdings besteht auch mammographisch eine erschwerte Beurteilbarkeit hinsichtlich der Tumorausdehnung, so dass eine sonographische Markierung nicht möglich ist. Keinerlei Mikroverkalkung nachweisbar. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Wir empfehlen zur Festlegung der Tumorgrenze eine MRI-gesteuerte Clipmarkierung durchzuführen (Ein Marker zur Festlegung der kranialen Tumorgrenze, ein zweiter zur Festlegung der kaudalen Tumorgrenze). Die MRI-Markierung wurde auf den 06.01.10 16.00 Uhr festgelegt. Die Patientin sollte sich hierfür um 15.30 Uhr an der Röntgenanmeldung einfinden. Des Weiteren ist eine Mammographie links in zwei Ebenen am Donnerstag, den 07.01.10 um 08.30 Uhr in der mammographischen Einheit geplant. Hierbei sollten nochmals die beiden Clips dargestellt werden, um die weiterführende operative Planung zu erleichtern. Am OP-Tag selbst könnten dann die beiden Clips mittels Draht markiert werden. Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Interstitielle Fibrose des Brustdrüsenparenchyms, offenbar fokal akzentuiert. Lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Zur Darstellung kommende Resektionshöhle im Bereich des oberen äusseren Quadranten axillanah. Die Ränder der Resektionshöhle zeigen eine leichte Kontrastmittelaufnahme im Sinne von Granulationsgewebe. Nach lateral zur Axilla hin sowie nach kaudal kein eindeutig kontrastmittelaufnehmender Herdbefund nachweisbar. Lediglich im Bereich der cranialen Resektionsfläche, insbesondere weiter nach ventral in Richtung Mamille, lässt sich noch ein asymmetrisches Non Mass Enhancement abgrenzen, sodass hier residuelle DCIS-Komponenten nicht ausgeschlossen werden können. Kein eindeutig initial stark anreichernder Herdbefund. Im Bereich der medialen Quadranten beidseits kleinste unspezifische Foci, nicht suspekt. Kein ductales oder auch segmentales Anreicherungsmuster im Bereich der contralateral rechten Mamma. Im Bereich der linken Axilla finden sich vereinzelte kontrastmittelaufnehmende Lymphknoten, jedoch partiell verfettet, zudem nicht pathologisch vergrössert und somit als benigne zu werten. Nach Lokalanästhesie 3 Uhr links erfolgt die komplikationslose Applizierung der Biopsienadel exakt auf den KM-anreichernden Herdbefund 3 Uhr links. Nachfolgende Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein Stahlclip abgesetzt. Entwicklung eines Hämatoms, welches partiell aspiriert wird. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 3 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Intramammärer Lymphknoten sowie lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Keine Osteolysen abgrenzbar, regelrechte Artikulation im Bereich der MTP sowie Interphalangealgelenke. Allenfalls leichte Arthrose im Bereich des MTP-Gelenkes DI links sowie des Interphalangealgelenkes D I rechts. Exzentrische Verkalkungen im Bereich der Karotisbifurkation. Grobschalige Verkalkungen, insbesondere im Abgangsbereich der Arteria carotis externa rechts, über 50 % stenosierend. Rohrartige Verkalkung auch im Bereich der Arteriae vertebralis beidseits (V4-Segment), nicht stenosierend. Unauffällige Darstellung des Circulus willisii sowie der abgehenden Äste. Insgesamt regelrechte Markrindendifferenzierung ohne Anzeichen einer akuten Infarzierung. Deutlich perventrikuläre Marklagerdegenerationen. Betont extern zur Darstellung kommende Liquorräume. Geringe Erweiterung der internen Liquorräume, allerdings mit Polkappen im Bereich der Frontalhörner, sodass sich ein initialer Hydrocephalus nicht ausschliessen lässt. Zudem kleinere lakunäre Defektzonen im Bereich des Nucleus caudatus links sowie dem Claustrum/Capsula externa rechts. Kein Blutungsnachweis. Geringe Hintergrundanreicherung in den Frühst-Subtraktionen von insgesamt jedoch homogenem sowie symmetrischen Aspekt (ACR 2). Initial stark anreichender Herdbefund 11 Uhr links thoraxwandnah gelegen in einer Grösse von 0,9 x 0,9 cm. Der Befund entspricht sowohl in den T2- als auch den TIRM-Sequenzen eindeutig einer Zyste und ist somit als nicht maligne zu werten. Kein weiterer suspekt anreichender Herdbefund bzw. auch kein duktales / segmentales Anreicherungsmuster erkennbar. Unspezifischer Fokus von 4 mm 4 Uhr rechts. Kutis beidseits unauffällig. Multiple Zysten bilateral. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Fünfgliedrige LWS. Teilsakralisierter LWK 5 rechts. Keine skoliotische Fehlhaltung. Wirbelkörperalignement regelrecht. Keine Spondylolyse. Geringe Deckplattenunregelmässigkeiten insbesondere auf Höhe von LWK 2. Keine wesentlichen Anzeichen einer Spondylosis deformans. ISG-Fugen unauffällig. Wohl Zustand nach Amputation der Phalangen Dig. V links. Reizloses Metatarsaleköpfchen Dig. V. Keine Osteolysen im Bereich der Metatarsalia oder auch der übrigen Phalangen nachweisbar. Deutlich degenerative Veränderungen insbesondere interphalangeal. Hallux valgus. Insbesondere keine Anzeichen einer Osteomyelitis. Luxation des Metacarpale IV und V nach dorsal in Bezug zum Os hamatum. Zusätzlich mehrfragmentäre Fraktur im Bereich des cranialen sowie dorsalseitigen Pols des Os hamatum. Fragmentäre Absprengungen Os metacarpale IV-Basis mit kleinster corticaler Absprengung auch aus der Metacarpale V-Basis zwischen Metacarpale V und IV gelegen. Keine weitere Fraktur im Bereich des Os capitatum, der übrigen Metacarpalia oder auch des Carpus. Kein Hinweis für eine intercarpale Gefügestörung. Zwischenzeitliche Einbringung einer volaren Plattenosteosynthese des distalen Radius. Radiusgelenkwinkel erhalten. Allerdings ist der distale Radius im Vergleich zur ulnaren Gelenkfläche geringfügig gestaucht und insofern verkürzt. Zudem noch erkennbare Defektzone im metaphysären Abschnitt. Degenerative Veränderung im Bereich des Processus styloideus ulnae. ZVK (Subclavia-Katheter) auf Höhe der Vena cava superior zur Darstellung kommend. Kein Pneumothorax. Zeichen der zentralen Flüssigkeitseinlagerung. Allenfalls diskrete posteriore Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Herz linksventrikulär vergrössert. Cerclagen bei Zustand nach Sternotomie intakt. Herzgrösse grenzwertig im oberen Normbereich. Herzschrittmachersonde in Projektion auf rechten Vorhof sowie rechten Ventrikel. Rückläufige Stauungszeichen. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Akzessorischer Knochen kaudal der Fibula im Sinne eines Os subfibulare (akzessorisches Ossikel). Kein Frakturnachweis. Artikulation regelrecht. Unterkieferfraktur im Bereich des Kopfes Mandibulae von Zähnen in den rechten Unterkieferast verlaufend. Fehlender Dens der regio 23. Zweifache Unterkieferfraktur.- rechts paramedian, schräg von zwischen den Schneidezähnen bis Regio 44 ziehend, nur minimal verschoben. - Schrägfraktur im Übergang Angulus-Collum links, undisloziert. Drahtzerklage um die Unterkiefer-Frontzähne herum. Keine weitere Fraktur. Keine intracranielle Blutung. Keine HWS-Fraktur. Erste postoperative Kontrolle bei vorbeschriebener pertrochantärer Femurfraktur rechts. Jetzt unter Einlage eines PFN rechts. Regelrechte Artikulation, keine Schraubenlockerung. TP links. Regelrechte Artikulation. Kein Frakturnachweis. Im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung 31.08.2009 zunehmend streifig bis retikuläre Verdichtung im Bereich des rechten Mittelfeldes, sowie insbesondere links retrokardial, so dass hier der Verdacht auf zunehmend pneumonische Infiltrate besteht. Weiterhin kein Pleuraerguss, keine Stauung. Port-Katheter Höhe Vena cava superior regelrecht. Zur Darstellung kommende bereits vorbeschriebene Kompressionsfrakturen Höhe BWK11, BWK12, LWK1 sowie LWK2. Alle Frakturen setzen sich jeweils bis auf die Hinterkante fort. Auf Höhe von BWK12 sowie LWK1 lässt sich zudem ein Ödem im Bereich beider Wirbelbögen abgrenzen, so dass auch hier von einzelnen Contusionen / Mikrorupturen auszugehen ist. Knöcherner Ausriss des Ligamentum interspinale an der Oberkante des Processus spinosus LWK1. Lamellenartige Abhebung der Oberkante des beschriebenen Processus. Ligamentum supraspinale intakt. Ebenso Ligamentum longitudinale anterior sowie posterior intakt. Kein intraspinales Hämatom. Keine ersichtliche Myelopathie. Disci unauffällig. Unauffällige Darstellung der zentralen sowie peripheren Pulmonalarterien ohne Nachweis einer Embolie. Es finden sich jedoch auffallende Milchglasverschattungen mit reticulärer Zeichnungsvermehrung, dies ausschließlich im Unterlappen beidseits, vorwiegend in subpleuraler Lokalisation. Einzelne kleinste Infiltrationen auch im Bereich des Mittellappens sowie der Lingula. Aufgrund der betont peripheren Lungenfelder könnte es sich, dies auch in Zusammenschau mit der Klinik (Immunsuppression) um eine Pneumocystis carini Pneumonie halten. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Kein Pleuraerguss. Subklavia-Katheter von links eingebracht, Höhe Vena brachiocephalica sinistra zur Darstellung kommend. Kein Pneumothorax. Weiterhin deutlich zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Weitgehend konstanter Pleuraerguss rechts, wenn auch different dargestellt. Keine eindeutig pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss links. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Keine Stauung oder Infiltrate. Flauere Kontrastmittelsäule unmittelbar kaudal der Vallecula epiglottica links bis auf Höhe des Recessus piriformis links reichend (DD durch Fremdkörper bedingt oder auch sekundäre Schleimhautschwellung). Kein pathologischer Kontrastmittelaustritt. Kaudal des Recessus piriformis normale Kontrastierung, bzw. regelrechte Kontrastmittelpassage auf Höhe des proximalen Ösophagusmundes, sowie des gesamten Ösophagus. Ausgedehnte Sigmadiverticulitis mit deutlicher Wandverdickung jedoch ohne Anzeichen einer Perforation (keine freie Luft, keine freie Flüssigkeit). Oberbauchorgane unauffällig und insbesondere auch reizlose Darstellung von Gallenblase sowie Pancreas. Kein Harnaufstau. Keine suspekte Lymphknotenmanifestation. Lungenbasis ebenso regelrecht. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Kein Hinweis für pneumonische Infiltrate. Insgesamt unauffälliges Lungenparenchym. Zwerchfellrezessus frei. Keine Stauung. Massive verbreiterte Gallenblasenwand umgeben von einem Flüssigkeitssaum sowie verstärkte Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Cholecystitis. Nachweis zweier Gallenblasenkonkremente. Auf Grund des deutlichen Flüssigkeitsverhaltes im Bereich des Gallenblasenbettes eventuell bereits vorliegendes Gallenblasenemphyem. Kleine Einschmelzungszone im Bereich der Leber unmittelbar angrenzend zum Gallenblasenbett im Segment 8, bildmorphologisch am ehesten mit einer Abszedierung vereinbar. Deutliche Erweiterung der Cholangien ebenso im Segment 8 gelegen sowie deutlich erweiterter Ductus hepaticus communis als auch Ductus choledochus, wandverdickt sowie kontrastmittelaufnehmend im Sinne einer Cholangitis. Darüber hinaus zeigt sich eine doppelt konturierte Raumforderung, die Arteria hepatica communis ummauernd, am ehesten im Sinne einer pathologischen Lymphknotenvergrößerung, mutmaßlich zwei Lymphknoten von ca. 3 cm entsprechend. Es finden sich weitere Lymphknotenvergrößerungen coeliacal sowie angrenzend zum Bulbus duodeni. Erhebliche Pankreasatrophie, fettig durchsetzt. Keine weiteren Läsionen innerhalb der Leber oder auch Milz. Nieren beidseits unauffällig, kleinste parakortikale Nierencyste rechts. Ovarcyste links von 3,0 cm. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Im Vergleich zur Voruntersuchung 19.12.2009 regredient zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Keine pneumonischen Infiltrate. Trachealkanüle idem. Magensonde in situ. Herzgrösse regelrecht. Schmales mediastinales Gefässband. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Stauungszeichen. Insbesondere auch im Bereich der BWS keine Fraktur abgrenzbar, lediglich Osteoporose. Schädel: Periventriculäre Marklagerdegenerationen links etwas betonter; insgesamt jedoch kein Hinweis auf eine Blutung oder akute Ischämie. Galeahämatom links occipital. Altersentsprechende regelrechte Weite der externen sowie internen Liquorräume. Kein Frakturnachweis. HWS: Fortgeschrittene degenerative HWS-Veränderungen über den gesamten HWS-Verlauf. Kein Frakturnachweis. Wirbelkörperalignement regelrecht. Kein paraventrebales oder intraspinales Hämatom. Langstreckiger Verschluss der A. carotis interna beginnend auf Höhe der Bifurkation. Keine höhergradige Stenosierung der A. carotis interna rechts. Hypoplastische A. vertebralis rechts anlagebedingt. Zum Untersuchungszeitpunkt fehlende Kontrastierung des Sinus sigmoideus links, am ehesten bedingt durch die fehlende Perfusion der A. carotis interna links (zeitlich verzögert). Keine Gefässdissection nachweisbar. Im Vergleich zum 31.12.2009 weitgehend konstant diskrete subarachnoidale Blutauflagerung links frontal. Insgesamt erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund erheblicher Aufhärtungsartefakte in Folge einer erheblichen Hyperostosis frontalis. Kein Hirnödem. Externe sowie interne Liquorräume unauffällig. Keine Contusionszonen ersichtlich und kein weiterer Blutungsnachweis. Querfragmentäre Fraktur des Tuberculum majus als auch minus, nicht disloziert, wobei sich die Frakturen nach caudal in den proximalen Humerusschaft, vorwiegend der ventralen Humeruscircumferenz fortsetzen. Zusätzliche Subluxation des Humeruskopfes in Bezug zum Glenoid nach cranial sowie nach dorsal. Kleinste schalenförmige Absprengung im Bereich der unteren Glenoidberandung im Sinne einer Bankartläsion. Keine weitere Fraktur nachweisbar. Jugularis-Katheter von rechts auf Höhe Vena cava superior. Einliegende Tracheal-Kanüle, sowie Magensonde. Externer Pacer. Im Verlauf etwas regredient zentrale Flüssigkeitseinlagerung, weiterhin jedoch Stauungszeichen. Kein größerer Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Diffuse Osteopenie. Unauffällige Darstellung der Metatarsalia als auch Phalangen. Keine Osteolysen. Keine Anzeichen einer Sub-/Luxation. Insbesondere kein Frakturnachweis. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Keine suspekten Rundherde. Meteoristisches Kolon. Keine freie Luft abdominell. Insbesondere keine Spiegelbildung. Unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms. Deutliche Atemartefakte. Cholezystolithiasis, kein Hinweis auf eine akute Cholezystitis. Unauffällige Darstellung beider Nieren (veratmet). Keine freie Flüssigkeit abdominell. Vereinzelte Sigmadivertikel, jedoch nicht entzündlich verändert. Auffallend ist jedoch ein erheblich elongiertes meteoristisches Colon, hierbei kommt das Colon transversum ventral der Harnblase zu liegen. Keine freie Flüssigkeit abdominell.Nebenbefundlich zeigt sich eine lobulierte Raumforderung 2,7 cm im Bereich der rechten Mamma partiell mitabgebildet, gegebenenfalls in Abhängigkeit von dem AZ der Patientin weitere Abklärung (Mammographie) zum Ausschluss eines Mamma-Ca. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration, keine Stauung oder Infiltrate, kein Pleuraerguss. Wie auch in der Voruntersuchung ausgedehnte Pleurosis calcarea. Aortensklerose. Volumengeminderter rechter Hemithorax konstant. Herzgröße regelrecht, keine Stauung oder Infiltrate. Pleurale Verschwielung rechts, jedoch kein Pleuraerguss. Deutliche zentrale Flüssigkeitseinlagerung im Sinne einer Stauung. ZVK Höhe Vena cava superior regelrecht. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Herzgröße regelrecht. Rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung thorakolumbal. Regelrechte Herzgröße, Aorta konfiguriert. Lungenemphysem. Osteoporose. Keine Stauung oder Infiltrate. Kein Erguss. Fortgeschrittene Coxarthrose bei Verschmälerung sowie subchondraler Sklerosierung des medialen Kniegelenkskompartimentes und Genu valgus. Kein Frakturnachweis. Retropatellararthrose. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Allenfalls diskret periventriculäre Marklagerdegeneration als Ausdruck einer Mikroangiopathie. Erweiterte externe Liquorräume. Keine akute Ischämie oder Blutung. Hyperostosis frontalis. Unauffällige Darstellung der cervicalen Gefäße, insbesondere der A. carotis interna, kein Hinweis auf eine höhergradige Stenosierung oder auch Thrombosierung. CT Schädel: Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms ohne Nachweis einer Kontusionszone oder auch Einblutung. Altersentsprechend regelrechte Weite der externen sowie internen Liquorräume. Diskrete Fraktur im Bereich des Nasenbeins links. Ausgedehntes Lidhämatom links, Retrobulbärraum unauffällig. Keine weitere Fraktur im Bereich der Nasennebenhöhle. Schleimhautschwellung der Sinus maxillares sowie ethmoidales. CT HWS: Degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylosis deformans im zervikothorakalen Übergangsbereich. Gefäße unauffällig, kein Hinweis für eine Gefäßdissektion. Insbesondere auch keine Wirbelkörperfraktur. Wirbelkörperalignement regelrecht. Kein perivertebrales oder auch intraspinales Hämatom. Im Vergleich zur Voruntersuchung 23.12.2009 zunehmende cholangitische Abszesse insbesondere im Bereich der Pfortaderaufzweigung. Im Verlauf lässt sich der rechte Pfortaderast nicht mehr abgrenzen, am ehesten mit einer sekundären Thrombosierung vereinbar. Extrahepatische Cholangien (Ductus hepaticus communis/ Ductus choledochus) nicht abgrenzbar. Unveränderte Erweiterung der intrahepatischen Cholangien mit Aerobilie. Neu nachweisbarer ausgedehnter Aszites im Bereich sämtlicher Kompartimente (deutlich über 2 l). Keine hämorrhagischen Komponenten innerhalb des Aszites. Milz sowie Nieren beidseits unauffällig. Allenfalls diskret ödematöse Durchsetzung des Pankreaskopfes, am ehesten im Rahmen einer Begleitreaktion. Kein weiterer Abszess extrahepatisch. Im Verlauf zunehmende Pleuraergüsse beidseits. Fraktur der distalen Fibula. Auf Höhe des OSG relativ weit nach kranial in den distalen Fibulaschaft verlaufend. Etwas erweiterter Gelenkspalt zwischen Talus und Malleolus medialis, möglicherweise im Rahmen einer zusätzlichen Subluxationskomponente. Kein weiterer Frakturnachweis. Im Vergleich zur Voruntersuchung 31.12.2009 konstant zur Darstellung kommendes Konkrement von 0,6 cm innerhalb der Gallenblase. Weiterhin keine lamellierte, bzw. verdickte Gallenblasenwandung ersichtlich. Bildmorphologisch keine eindeutigen Zeichen einer Cholezystitis. Keine Erweiterung der intrahepatischen Cholangien bei allerdings nur partiell einsehbarer Leber bei Adipositas. Steatosis hepatis. Oberbauchregion auf Grund der Adipositas sowie auf Grund von Luftüberlagerung kaum einsehbar. Im Vergleich zur kontralateral rechten Seite zeigt sich die linke Niere allenfalls etwas unschärfer begrenzt. Zunahme der bekannten Pyelonephritis. Jedoch kein Harnaufstau ersichtlich. Die Nierenparenchymabschnitte zeigen sich regelrecht perfundiert. Insbesondere kein Hinweis für eine intrarenale oder auch pararenale Abszedierung. Wenig gefüllte Harnblase. Im gesamten Abdomen keine freie Flüssigkeit nachweisbar. Kein Pleuraerguss. Bereits vorbeschriebene Luxation der Facettengelenke L4/5 beidseits, links betont mit Frakturierung des unteren Gelenkfortsatzes L4 links. Keine weitere knöcherne Fraktur nachweisbar. Anulus fibrosus-Ruptur L4/5 mit geringer Discushernierung nach dorsal sowie Zerrung/Ausspannung des Ligamentum longitudinale posterius, in den Hauptfasern zeigt sich das Ligament jedoch noch intakt. Geringer Anulus fibrosus-Defekt posterior auch für L5/S1 mit diskreter Discushernie. Geringes Hämatom Hinterkante L4. Fraktur des Ligamentum interspinale L4/5 beidseits sowie des Ligamentum supraspinale Höhe L4/5. Keine Myelopathie. Geringes Hämatom im Bereich des Ligamentum longitudinale anterius, in der Kontur jedoch erhalten für L4/5. Nagelkranzfraktur der Endphalanx Dig. IV. Artikulation im DIP-Gelenk regelrecht. Kein weiterer Frakturnachweis. Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur. Alignement regelrecht. Facettengelenke unauffällig. Unauffällige Weichteilverhältnisse. Dens mittig zentriert. Distale Fibulafraktur Höhe Syndesmose im Sinne einer Weber B-Fraktur. Keine zusätzliche Subluxation. Kein weiterer Frakturnachweis. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate oder Ergüsse, keine Stauung. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster mit geringer Fibroadenose perimamillär, konstant zur Voruntersuchung 11.08. Weiterhin deutliche Gefäßverkalkung beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Weiterhin auch keine Architekturstörung ersichtlich. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Konstant zur Voruntersuchung Nachweis von zwei Zysten von 0,3 und 0,4 cm perimamillär 3 Uhr links. Des Weiteren unmittelbar retromamillär Schallschatten von 0,3 cm ohne Nachweis eines suspekten Herdbefundes. Maligne Lymphknoten beidseits axillär. Weiterhin unauffällige Darstellung des Mammaaufbaus rechts ohne Nachweis eines suspekt echoarmen Herdbefundes. Vorbeschrieben gemischte echoarm bis echoreiche Läsion 3 Uhr links von 0,9 x 0,4 x 0,6 cm aktuell größenkonstant mit 0,9 x 0,4 cm. Darüber hinaus kein suspekt echoarmer Herdbefund ersichtlich. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 04.01.2010: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Diffuse Mikroverkalkungen bilateral konstant zur Voruntersuchung von 07.05. Im Verlauf soweit beurteilbar keine neu aufgetretene größere Raumforderung. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kein eng gruppierter suspekter Mikrokalk nachweisbar. Sonographie der Mammae vom 04.01.2010: Es finden sich mehrere Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,9 x 0,5 cm 7 Uhr rechts, des Weiteren 3,8 cm unmittelbar retromamillär rechts, 0,7 cm 10 Uhr rechts sowie 0,8 cm 1 Uhr rechts. Eine komplizierte Zyste (zentral echoreich) 12 Uhr links von 1,5 x 0,8 cm sowie eine weitere Zyste von 1,9 cm drei Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Die ca. 4 cm messende Zyste unmittelbar retromamillär rechts wird mittels Feinnadelpunktion vollständig aspiriert. Fibroglanduläres Parenchymmuster mit Restfibroadenose perimamillär beidseits, konstant zur Voruntersuchung 11.06. Jeweils intramammärer Lymphknoten oben außen beidseits ebenso konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Symmetrischer Parenchymaufbau. Keine suspekte Verdichtungszone. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Sehr deutliche Hintergrundanreicherung im Sinne einer fibrösen Mastopathie, entsprechend einem MR-ACR3, keine Artefakte. Es zeigen sich multiple kleinste Foci unter 5 mm beidseits in sämtlichen Quadranten, in erster Linie unspezifisch. Kleiner randständig kontrastmittelaufnehmender Herdbefund perimamillär 11 Uhr links in einer Größe von 0,7 cm, in erster Linie einer residuellen Entzündung entsprechend. Multiple Zysten bilateral sowie deutliche Ductektasien bilateral. Insgesamt jedoch kein eindeutig initial stark anreichernder Herdbefund erkennbar, insbesondere auch kein eindeutig ductales oder auch segmentales Anreicherungsmuster. Cutis unauffällig. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Lediglich ein ovalär unspezifischer Lymphknoten intramammär 10 Uhr rechts von flachovalärer Konfiguration (0,9 x 0,2 cm). Im Bereich des Tastbefundes 6 Uhr rechts lediglich adenotisches Gewebe ohne Nachweis eines suspekt echoarmen Herdbefundes. Symmetrischer Parenchymaufbau, sonographisch gut zu beurteilen (ACR2). Keine Duktektasien, keine zystischen Komponenten. Axilla beidseits unauffällig. Geringe Restfibroadenose perimamillär beidseits (ACR2). Im Vergleich zur externen Voruntersuchung Krankenhaus K 2008 konstanter Parenchymaufbau. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Keine asymmetrische Raumforderung oder auch fokale Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 04.01.2010.Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Etwas dichteres Drüsenareal links oben aussen. Keine Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Insbesondere keine gruppierte Mikroverkalkung ersichtlich. Sonographie der Mammae vom 04.01.2010 Prominentes Adenoseareal rechts oben aussen. Zyste von 0,4 cm 12 Uhr rechts. Des Weiteren jeweils eine Zyste von 0,5 cm sowie 0,3 cm 1 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Bilder für Vakuumstanze; Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung bis 2.06. Etwas dichteres Parenchymareal rechts oben aussen konstant. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar, kein gruppierter Mikrokalk. Ausgedehnte Gefässverkalkungen beidseits. Kutis unauffällig. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Keine vermehrten Schallschatten. Axilla beidseits unauffällig. Fast vollständig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Lediglich kleine noduläre Verdichtungszone links supramamillär 12 Uhr, unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 10.06, der bekannten Zyste entsprechend. Keine suspekte Verdichtungszone bzw. neu aufgetretene Verdichtung im Vergleich zu den Voruntersuchungen. Bindegewebssepten parallel verlaufend ohne jegliche Retraktion. Cutis unauffällig. Einzelne Lymphknoten der rechten Axilla. Kein gruppierter Mikrokalk. Grosse Verdichtungszone von 3,1 x 2,8 cm axial sowie 3,1 cm craniocaudal retromamillär mit eingestreuten Mikroverkalkungen sowie umgebender Retraktion des Parenchymes, bildmorphologisch mit einem invasiven Mamma-Ca sowie mutmasslichen DCIS-Komponenten vereinbar. Deutliche Mamillenretraktion rechts. Die Tumorausläufer reichen bis an die Thoraxwand heran. Eine Thoraxwandinfiltration kann nicht ausgeschlossen werden. Heterogenes Parenchymmuster links (ACR 3). Kleine Raumforderung mit Makrokalk 3 Uhr links thoraxwandnah, bildmorphologisch am ehesten einem verkalkten Fibroadenom entsprechend. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Fibroglanduläres Parenchymmuster unverändert zur Voruntersuchung 4.08. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. ACR 2. Cutis harmonisch verlaufend. Keine Retraktion der Cooper-Ligamente. Mammo-Sonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten bzw. suspekter echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Axilla beidseitig unauffällig. Nach Lokalanästhesie komplikationslose Plazierung der Coaxialnadel innerhalb des KM-anreichernden Herdbefundes perimamillär 10 - 11 Uhr links in einer Grösse von 0,8 x 0,7 cm. Nachfolgend Gewinnung von ca. 16 Biopsiezylindern. Kein grösserer Blutungsnachweis. Abschliessend wird die Biopsiehöhle mittels kollagenummanteltem Titanclip markiert. Der Clip kommt exakt innerhalb der Biopsiehöhle zu liegen. Das Ergebnis der MRI-Vakkumstanze links erbrachte folgenden Befund: Atypische Epithelproliferation vom duktalen Typ in einem Gang (0,2 mm) nebst Adenose, teils mit Kollumnarzellmetaplasie nebst Drüsenläppchen assoziiertem Mikrokalk sowie Fibrosen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), symmetrischer Parenchymaufbau. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar insbesondere unveränderte Architektur zur Voruntersuchung 8.06. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammo-Sonographie: Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) kein suspekter echoarmer Herdbefund. Weiterhin axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Lediglich in der craniocaudalen Ebene links aussen angedeutete Verdichtungszone jedoch konstant zu 10.06. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokalen Retraktionen/Architekturstörung ersichtlich. Mammo-Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Raumforderung bzw. pathologischer Schallschatten von Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Vollständig involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Restverdichtung. Lipoidnekrosen beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone. Cutis unauffällig. Thoraxwand frei. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster sonographisch (ACR 2). Cyste von 0,6 x 0,3 cm 10 Uhr rechts sehr weit lateral. Cyste von 1,2 x 0,5 cm 2 Uhr links, nicht suspekt imponierend. Zwei unmittelbar aneinandergrenzende Cysten von 0,3 bzw. 0,2 cm 3 Uhr links, im Verlauf grössenregredient. Keine weiteren cystischen Komponenten abgrenzbar. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Im Vergleich zu 02.11.2009 weiterhin etwas zunehmende Abflachung des Femurkopfes. Insgesamt reguläre Kontur. Verbliebene Bohrschrauben intertrochantär. Osteosynthese proximaler Femurschaft sowie intertrochantär mit Fixationsschraube unverändert. Geringe Zeichen der enostalen Konsolidierung intertrochantär bei vorausgegangener Osteotomie. Hals: Neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.09 zeigt sich eine einschmelzende Läsion mit leicht peripherer KM-Aufnahme im Bereiche des Mundbodens links 1,7 x 1,1 cm messend, bildmorphologisch könnte es sich hierbei um ein Lokalrezidiv handeln. Keine weitere pathologische LK-Manifestation nachweisbar. Wohl Z.n. Neckdissection links. Karotis unauffällig, hypoplastische Arteria vertebralis links. Fortgeschritten degenerative HWS-Veränderungen, keine ossären Destruktionen. Thorax: Keine pathologische LK-Manifestation axillär oder auch mediastinal. Zustand nach Oberlappenresektion rechts. Im Verlauf zunehmend irregulär narbige Durchsetzungen im Bereiche des rechten Hemithorax, insbesondere unmittelbar rechts epiphrenisch. Ausgedehntes Lungenemphysem. Keine eigentlich suspekte Raumforderung abgrenzbar. Keine metastasensuspekten Rundherde. Insbesondere auch kein Pleuraerguss. Parenchymatöse Oberbauchorgane soweit partiell mitabgebildet unauffällig. Zwischenzeitliche AC-Gelenksresektion und aktuell Humeruskopf regelrecht zentriert. Keine subacromiale Enge. Im Vergleich zur Voruntersuchung allenfalls gering zunehmende Erweiterung der internen Liquorräume bei einem transversalen Gesamtdurchmesser beider Seitenventrikel von vormals 82 mm, aktuell 86 mm. Kein Blutungsnachweis. Weiterhin Pneumatozephalus, rechtsbetont. Prothesenkopf sowie Prothesenpfanne identisch zur Darstellung kommend bei insgesamt regelrechter Artikulation. Keine Lockerungszeichen. Kein Infektnachweis. Unauffällige Darstellung der HWS bei regelrechten Wirbelkörperalignement, dies auch in Inklination sowie Reklination. Keine vermehrt kyphotisch oder auch lordotische Fehlhaltung. Allenfalls diskrete Facettengelenksarthrose. Keine wesentliche Spondylosis deformans. Insbesondere keine erosiven Veränderungen im Bereich der HWS. Im Vergleich zum 30.09.2009 unveränderte Darstellung der Grund- und rudimentär vorhandenen Mittelphalanx Dig. II mit entsprechend arthrodetischer Versorgung im PIP-Gelenk. Dig. II. initial randständige knöcherne Brücke zwischen Grundphalanxköpfchen Dig. II sowie Mittelphalanx. Zunehmende Kallusbrücke zwischen Grundphalanx und Mittelphalanx Dig. III, bei auch hier arthrodetischer Versorgung. Teilamputation der Grundphalanx im Bereich Dig. IV und V mit rudimentärer teilresorbierter Darstellung der Grund- und Endphalanx Dig. IV und V. Plattenosteosynthese distaler Femur mit zusätzlicher Zugschraube distaler Femur in unveränderter Lage, keine Schraubenlockerung. Zwischenzeitlich zeigt sich die Fraktur vollständig konsolidiert. Hypertrophe Periostreaktion Dorsale Femurkortikalis. Weiterhin keine Lockerungszeichen im Bereich der Plattenosteosynthese proximales Tibiaplateau mit zusätzlicher Fixationsschraube interkondylär. Unverändert Verkalkung mutmasslich des medialen Kollateralbandes. Fraktur vollständig konsolidiert. Sekundäre Gonarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2009 unverändert kleinere Osteolysen der proximalen BWS sowie des rechten Akromions. Gesinterter Wirbelkörper LWK 3, konstant zur Darstellung kommend. Osteolyse BWK 3, ebenso konstant. Kleinste Osteolyse auch im Bereiche des unteren Schambeinastes konstant. Im Verlauf keine progredienten Osteolysen. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörperfrakturen. Philosplatte. Proximaler Humerus regelrecht zur Darstellung kommend, keine Lockerungszeichen. Artikulation humeroglenoidal ebenso regelrecht. Geringer Schaftversatz medial um Kortikalisbreite im Bereich der proximalen Humeruskontur. Plattenosteosynthese im Bereich des linken Azetabulum sowie des unteren Schambeinastes in unveränderter Stellung. Artikulation im Hüftgelenk regelrecht. Keine Lockerungszeichen. Kein Infektnachweis. Fünfgliedrige LWS mit rechtskonvex skoliotischer Fehlhaltung auf Höhe L2/3. Deutliche Spondylosis deformans im Bereich der gesamten LWS. Osteochondrosis intervertebralis führend auf Höhe von L3 bis S1. Zusätzlich zeigt sich eine Ventrolisthesis von LWK 5 um ca. 11 mm nach ventral gegenüber SWK 1 bei bildmorphologischer Spondylolyse LWK 5. Hüft-TEP in unveränderter Stellung, keine Lockerungs- oder Infektzeichen. Knie links:Im Verlauf zu 2009 keine wesentlichen Konsolidierungszeichen. Stellung unverändert, keine Metalllockerung. OSG links: Unveränderte Lage der 3 Schraubenosteosynthese bei USG-Arthrodese. Keine Lockerungszeichen. Verdacht auf initiale Konsolidierung im Bereich der posterioren Facette des USG. Regerechte Artikulation im Bereich des OSG. Keine frische Fraktur im Bereich der distalen Tibia oder auch Fibula. Partiell mitabgebildet ausgedehnte Kallusbildung im Bereich der distalen Tibia als auch Fibula bei konsolidierter alter vorausgegangener Unterschenkelfraktur links (siehe Unterschenkel links in zwei Ebenen vom 04.04.2007). Im Vergleich zum 23.11.2009 zeigt sich eine proximale Schraube der volaren Plattenosteosynthese im Verlauf herausgewandert. Weiterhin Abkippung des dorsalen Radiuskantenfragmentes nach dorsal sowie Rotation des Lunatum nach dorsal. Keine Infektzeichen. Unveränderte Darstellung der beiden Anker in Projektion auf den Humeruskopf. Unveränderte Stellung des Humeruskopfes in Bezug zum Glenoid, hierbei geringer Humeruskopfhochstand mit akromialem Impingement. Omarthrose konstant. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Aortenelongation. Regelrechte Artikulation femorotibial. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Patella mittig zentriert, keine Retropatellararthrose. Zustand nach Klavikulafraktur mit vollständig knöcherner Überbrückung des ehemaligen Frakturspaltes zwischen lateralem und medialem Klavikulaschaft. Allerdings zeigt sich das laterale Klavikulaende in Bezug zum medialen deutlich nach dorsal disloziert (um 1,6 cm) sowie das mediale Klavikulaende um ca. 1,7 cm weiter nach kranial in Bezug zum lateralen Klavikulaende stehend. Breite Knochenbrücke zwischen den genannten Klavikulaenden. Der Anteversionswinkel, ermittelt zwischen Femurschenkelhals sowie Femurkondylen, beträgt rechts 20,6°, links 18,1°, somit innerhalb des Normbereiches liegend. Der Retroversionswinkel im Unterschenkelbereich, ermittelt zwischen proximaler Tibia sowie OSG, beträgt rechts 46,5°, links 52,9°, so dass eine Differenz von ca. 7 bis 8° vorliegt. Diese Differenz liegt allerdings innerhalb des Normbereiches (oberer Grenzwert 15° Differenz), so dass keine Rotationsfehlstellung vorliegt. Des Weiteren gesamte Beinlängsachse rechts 88,3 cm, links 87,8 cm (dies innerhalb des Normbereiches, kein Hinweis auf eine Beinlängendifferenz). Verschmälerung des medialseitigen Gelenkkompartimentes mit subchondraler Sklerosierung des Tibiaplateaus als auch osteophytären Randausziehungen. Retropatellararthrose beidseits, links etwas führend. Patella mittig zentriert. Im Vergleich zu 23.11.09 zwischenzeitliche Zahnextraktion Regio 36. Keine Osteolyse, bzw. Wurzelgranulome abgrenzbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung 4.11.09 konstante Lage der Hemiprothese medialer Femurcondylus sowie mediales Tibiaplateau. Keine Lockerungszeichen, kein Infektnachweis. Deutliche Coxarthrose sowie Gonarthrose rechts bei Verschmälerung jeweils des lateralseitigen Gelenkkompartimentes. Geringe Genu valgus-Stellung rechts von 2,2°, links entsprechend von 0,6°. Beinlängsachse rechts von 79,9 cm, entsprechend links von 70,8 cm, somit keine wesentliche Beinlängendifferenz. Tubuslage regelrecht. Jugulariskatheter Höhe Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Deutlich zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Keine pneumonischen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Im Vergleich zu 15.12.09 unveränderte Weite der Ventrikelräume, erweiterte internen Liquorräume (Querdurchmesser rechter Seitenventrikel 2,8 cm). Keine akute Ischämie nachweisbar. Weiterhin regelrechte Markrindendifferenzierung. Kein Blutungsnachweis. Mammographie beidseits vom 07.01.2010 Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung 11.2008. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin keine Architekturstörung oder auch Retraktion ersichtlich. Parenchymfrei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Sonographie der Mammae vom 07.01.2010 Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten oder suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Thorax: Weiterhin keine suspekten Rundherde pulmonal, keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder mediastinal. Axiale Hiatuskleinhernie. Abdomen: Vereinzelt unspezifische Lymphknoten im Bereich des paraperikardialen Fettgewebes epiphrenisch konstant. Bei Zustand nach Hemihepatektomie vereinzelt unspezifische Lymphknoten mesenterial, ebenso konstant. Keine suspekte Raumforderung abdominell. Splenomegalie idem. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Nach rechts lateral verbreiterter Mediastinalschatten (DD: pleuroperikardiale Adhäsionen). Keine pneumonischen Infiltrate. Zwerchfellrezessus frei. Darüber hinaus keine suspekten Rundherde abgrenzbar. ggf. kurzfristige Verlaufskontrolle hinsichtlich der paramediastinalen Verdichtungszone rechts basal. TEP rechts unverändert zur Darstellung kommend. Ausgedehnte Coxarthrose rechts bei exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerosierung des Pfannendaches sowie ausgedehntem Osteophytenkranz im Bereich des Femurkopfes. Der Befund zeigt sich im Verlauf konstant. Noch deutliches Kutisödem links sowie vereinzelt ödematöse Veränderungen im Bereich der linken Mamma, in erster Linie postradiogen bedingt. Geringe Hintergrundanreicherung im Bereich der rechten Mamma, entsprechend einem MR-ACR2. Lediglich kleinste Foci rechts retromamillär. Darüber hinaus jedoch kein initial stark anreichernder Herdbefund, kein duktales oder auch segmentales Enhancement. Lediglich Kontrastmittel-aufnehmende Mamille bilateral, nicht suspekt. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Abgebildeter Portkatheter rechts intraklavikulär. Nebenbefundlich Leberzyste partiell mit abgebildet. Vergrößerungsaufnahme: Im Vergleich zur Voruntersuchung 09.08.XXXX konstante Ausdehnung der diffusen Mikroverkalkung links. Im Verlauf kein progredienter Mikrokalk, insbesondere keine gruppierten Mikroverkalkungen nachweisbar. Sonographie: Unverändert zur Voruntersuchung multiple Zysten bilateral, insbesondere im Bereich der unteren sowie äußeren Quadranten. Etwas größere Zysten rechts in 8 und 9 Uhr Lokalisation von 0,7 x 0,5 cm sowie 0,6 x 0,5 cm. Eine größere Zyste links 2 Uhr von 1,8 x 0,8 cm. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR3) unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen bis 2008. Konstant diffuse Mikroverkalkungen in sämtlichen Quadranten im Sinne einer sklerosierenden Adenose. Ovaläre Verdichtung im Bereich des axillären Ausläufers links, in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. Ausgedehnte Gefäßverkalkung beidseits. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein eng gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axilla beidseits unauffällig. Keinerlei Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR1, allerdings deutliche Atemartefakte im Bereich der linken Mamma, entsprechend einer Artefakstufe 3. Reizlose Prothesenwandung, kein Hinweis auf eine intra- oder auch extracapsuläre Prothesenruptur. Symmetrisch zur Darstellung kommende Prothesen, insbesondere auch keine Anzeichen einer Kapselfibrose. Im Bereich der linken Mamma, caudale Begrenzung ventral der Silikonprothese "scheinbare" Anreicherung, die sich jedoch durch erhebliche chemical Shiftartefakte aufgrund der ausgedehnten Atemartefakte erklärt. Kein initial stark anreichernder Herdbefund in den unsubtrahierten Sequenzen nachweisbar. Zudem kein segmentales oder auch ductales Enhancement. Cutis unauffällig. Keine zystischen Komponenten. Axillär keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Eingeschränkte Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem Herz. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Zwerchfellrezessus frei. Insbesondere auch keine suspekten Rundherde. Nach Lokalanästhesie komplikationslose Einbringung der Koaxial-Kanüle, die sich mit der Spitze exakt auf den initial stark anreichernden Herdbefund projiziert. Nachfolgende Entnahme von ca. 14 Biopsiezylindern. Kein größerer Hämatomnachweis. Abschließend wird die Biopsiehöhle mittels Stahlclip markiert. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 9 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Lobuläre Neoplasie, Zylinderzellmetaplasie mit Mikrokalk, Adenose, fokal akzentuierte interstitielle Fibrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Deutliche Weichteilschwellung des 2.-3. Strahls links sowie 2.-5. Strahls rechts. Erosive Veränderungen mit tophusartigen Erosionen im Bereich des Grundphalanxköpfchen Dig. II und III links sowie Dig. II, III und V rechts. Zentrale Erosion Grundphalanxköpfchen Dig. IV rechts. Deutlich erosive Veränderungen mit sekundärer Arthrose im DIP-Gelenk Dig. II-III links, sowie Dig. II-V rechts. Subluxation im PIP-Gelenk Dig. V rechts. Reizlose Prothesenwandung. Größenkonstant ovalär echoarmer Herdbefund 11 Uhr links 0,9 x 0,4 x 0,9 cm messend. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Regelrechte Zentrierung sowie regelrechte Artikulation im Hüftgelenk. Keine Schaftlockerung. Erhebliche Coxarthrose auch rechts. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Cooper-Ligamente parallel verlaufend ohne jegliche Retraktion oder Architekturstörung. Vereinzelte Talgdrüsenverkalkung rechts oben außen. Kutis harmonisch verlaufend. Unauffällige Darstellung der retromamillären Abschnitte links sowie auch der übrigen Quadranten im Bereich der linken Mamma. Invertierte Mamille links, seit Jahren bestehend. Zwei Zysten von 0,4 cm 2 Uhr rechts. Ductektasien bilateral. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Genu varus beidseits, rechts von 8,8°, links 8,0°. Deutliche Gonarthrose beidseits bei Verschmälerung jeweils des medialseitigen Gelenkkompartimentes. Coxarthrose beidseits. Gesamte Beinlängsachse rechts ermittelt von Höhe des Acetabulum bis auf Höhe des OSG 77,3 cm, entsprechend links 67,6 cm. Großes Herz linksventrikulär betont sowie aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen; leichte fibrosierende Veränderungen der basalen Lungenpartien. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Plattenosteosynthese im Bereich der kranialen Azetabulumberandung unter Erfassung des vorderen Gelenkpfeilers. Regelrechte Adaptation der Fragmentenden, keine größere Stufenbildung ersichtlich. Zwischenzeitliche Osteotomie pertrochantär mit Einbringung zweier Zugschrauben, hierbei Trochanter major regelrecht adaptiert. Mehrfragmentäre distale Radiusextensionsfraktur, wobei die Hauptfrakturkomponenten nach radiokarpal als auch nach radioulnar verlaufen. Deutliche Verkürzung des Radius in Bezug zur ulnaren Gelenkfläche, die Fragmente zeigen sich hierbei deutlich impaktiert. Zusätzlich Nachweis eines Processus styloideus ulnae -Abrissfraktur. Kein erweiterter radiolunärer Gelenksspalt. Keine weitere Fraktur im Bereiche des Karpus bzw. Anzeichen einer interkarpalen Gefügestörung. Involutiertes Parenchymmuster (ACR I). Intramammäre Lymphknoten beidseits jeweils oben außen. Lipoidnekrose rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine fokale Architekturstörung oder Retraktion erkennbar. Cutis unauffällig. Mammographie: Keine Voraufnahmen. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Es finden sich mehrere transparente Raumforderungen mit entsprechender Verdrängung des umgebenden Mammaparenchymes beidseits, rechts führend, in erster Linie im Sinne von ausgedehnten Lipomen. Keine suspekte Raumforderung. Kein gruppierter Mikrokalk. Fragliche Verdichtung in der obliquen Ebene unterer Quadrant, in erster Linie jedoch einer Überlagerung entsprechend. Sonographie: Großes 4,7 x 1,6 cm messendes Lipom 6 Uhr rechts. Des Weiteren mehrere Lipome in folgenden Lokalisationen: 0,6 cm 9 Uhr rechts, 0,8 x 0,6 cm 10 Uhr rechts, 0,5 cm 2 Uhr rechts sowie 1,6 x 0,7 cm 3 Uhr rechts. Lipome im Bereich der linken Mamma finden sich in folgenden Lokalisationen: 1,0 cm 3 Uhr links, 2,1 x 1,1 cm 4 Uhr links sowie 0,8 x 0,8 cm 5 Uhr links, 0,6 cm 8 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Noch deutliches Serom rechts oben außen unmittelbar angrenzend zur Axilla, postoperativ bedingt. Hierbei deutliche Retraktion des umgebenden Parenchyms. Insgesamt jedoch keine verstärkte Kontrastmittelaufnahme nachweisbar. Sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster ohne jegliche Hintergrundanreicherung (MR-ACR1), insbesondere auch keine Bewegungsartefakte. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Mammographie beidseits:Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Etwas vermehrter Parenchymanteil rechts oben aussen, jedoch konstant zur Voruntersuchung 12.05. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin insbesondere kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Parenchym ohne jegliche Retraktion. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Duktektasien rechts. Keine zystischen Komponenten, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär insbesondere auch keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Symmetrischer Parenchymaufbau, konstant zur Voruntersuchung 10.08. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin auch kein eng gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Kutis unauffällig. Keine fokale Retraktion. Fibroglanduläres Parenchymmuster. Unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen asymmetrische Parenchyminsel rechts oben aussen bis zu 12.05. ACR 2. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone bzw. suspekte Raumforderung. Weiterhin keine Retraktion bzw. Architekturstörung erkennbar. Cutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Dichtes Parenchymmuster (ACR 3), insgesamt jedoch weitgehend symmetrisch aufgebaut. Gefässverkalkungen beidseits. Vereinzelte Adenoseverkalkung bilateral jedoch nicht eng gruppiert aufretend. Kutis unauffällig. Keine grössere Raumforderung ersichtlich. Keine fokaläre Retraktion. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Progredienter Narbenkalk links 6-7 Uhr. Weiterhin kein gruppierter Mikroverkalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammographie: Sehr dichtes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung bis 09.06. Symmetrischer Parenchymaufbau. Vereinzelte Lipoidnekrosen bds. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Parenchym ohne jegliche Retraktion. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Solitäre Zyste 3 Uhr links von 0,4 cm sowie 9 Uhr links von 0,5 x 0,4 cm. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. S-förmige Skoliose. Entsprechende Metallstabilisierung mit Fixation im cerviko-thorakalen Übergangsbereich bzw. thorakolumbal. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Somit insgesamt erschwerte Beurteilbarkeit. Links erkennbares, positives Aerobronchogramm über dem linken Hemithorax, so dass der Verdacht auf eine Lobärpneumonie, insbesondere links, besteht. Kein Pleuraerguss. Zusätzliche Lungenstauung nicht ausschliessbar. Fortgeschrittene Involution (ACR 1). Kleiner Lymphknoten rechts oben innen, konstant zur Voruntersuchung von 12.2008. Lipoidnekrose links. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Bindegewebssepten parallel verlaufend ohne jegliche Retraktion. Einzelne Lymphknoten links axillär. Kutis unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.08.09 zwischenzeitliche Entfernung des Ballons innerhalb des Sinus maxillaris rechts. Mehrfache Plattenosteosynthesen entlang der rechten Sinus maxillaris-Wandungen sowie der rechts lateralen Orbitaberandung. Keine grössere Stufenbildung ersichtlich. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des rechten Sinus maxillaris. Mammographie beidseits vom 08.01.2010 Unverändert vorwiegend involutiertes Parenchymmuster mit geringer Restfibroadenose oben aussen beidseits (ACR 1). Intramammärer Lymphknoten rechts oben aussen. Kleine noduläre Läsion perimamillär bei 3 Uhr rechts konstant. Keine suspekte Raumforderung. Weiterhin insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 08.01.2010 Grössenkonstante Zyste von 0,7 x 0,6 cm perimamillär bei 3 Uhr rechts. Intramammärer Lymphknoten von 0,7 cm in 11 Uhr rechts. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Schallschatten. Axilla beidseits frei. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Keine akute Lungenstauung. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Infiltrate oder Rundherde. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.01.10 regredient alveoläre Infiltrate im Bereich des rechten Unterlappens, allerdings weiterhin bestehend. Progredienter Pleuraerguss rechts. Links kein Ergussnachweis. Keine eindeutigen pneumonischen Infiltrate links erkennbar. Keine Stauungszeichen. Herzgrösse regelrecht. Im Vergleich zu 05.01.01 zwischenzeitliche TEP-Einbringung links. Regelrechte Prothesendarstellung. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zu 21.11.09 konstante Lage des PFN mit zusätzlicher Drahtcerclage peritrochantär. Keine Lockerungszeichen. Weiterhin Trochanter minor nach dorsal disloziert. Kein Infektnachweis. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Herzgrösse regelrecht. Keine kardiale Dekompensationszeichen. Keine Stauung oder Infiltrate. Parenchym frei von Rundherden. Fehlende Molaren sowie fehlender Dens Regio 44. Kein ersichtliches Wurzelgranulom, bzw. grössere Osteolyse abgrenzbar. Fortgeschrittene Coxarthrose bilateral bei exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung sowie subchondrale Sklerosierung des Pfannendaches. Kein Frakturnachweis. Linksventrikuläre Herzvergrösserung bei aortal konfiguriertem Herz. Keine Stauungszeichen. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten sowie von Rundherden. Kein Pleuraerguss. Ausgedehnte Koprostase vorwiegend des Colon ascendens; zum Teil etwas meteoristisches Kolon. Keine eindeutigen Konkremente im Bereich der Nieren oder auch der harnableitenden Wege nachweisbar. Gegebenenfalls nochmalige Korrelation mit dem externen Abdomen-CT. Volare Plattenosteosynthese distaler Radius. Regelrechte Inklination sowie regelrechter Radiusgelenkwinkel. Keine grössere Stufenbildung, keine Lockerungszeichen. Einliegende Drainage. Echoarm ovalärer Herdbefund mit horizontaler Ausrichtung zur Thoraxwand von 1,1 x 0,4 x 0,8 cm 7 - 8 Uhr rechts in 5 cm Distanz zur Mamille. Des Weiteren ovalär echoarmer Herdbefund von 1,2 x 0,5 x 1,5 cm perimamillär 8 Uhr rechts. Diese beiden Befunde entsprechen am ehesten Fibroadenomen. Zyste von 0,4 x 0,2 cm 2 Uhr peripher links sowie ovalär echoarmer Herdbefund von 0,5 x 0,3 cm perimamillär 3 Uhr links (DD Zyste, DD Fibroadenom). Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Keine Stauung oder Infiltrate, kein Pleuraerguss. Unauffälliges Lungenparenchym. Etwas betont zur Darstellung kommende interstitielle Zeichnungsvermehrung im Rahmen einer COPD. Fremdkörper subcutan (DD: EKG- Aufzeichnunggerät). Aortenelongation. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine Stauung. Zwerchfellrecessus frei. Brustkyphose mit Vertebra plana ca. HWK7. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), insgesamt gut beurteilbar von homogenem Aspekt. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keinerlei Retraktionen oder auch Architekturstörung ersichtlich. Keine asymmetrische Raumforderung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Mammasonographie: Auch sonographisch kein suspekt echoarmer Herdbefund. Kleine Zysten von 0,3 cm sowie 0,2 cm 12 Uhr links. Vereinzelte Duktektasien bds. Axilla bilateral unauffällig. Reizloses Narbenareal beidseits ohne Nachweis eines echoarmen Herdbefundes. Lediglich erkennbarer Narbenschatten rechts. Thoraxwand unauffällig. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Linksventrikuläre Herzvergrösserung, konstant zur Voruntersuchung. Weiterhin keine suspekten Rundherde oder Infiltrate. Keine akute Lungenstauung. Zwerchfell rezessusfrei. Linksventrikuläre Herzvergrösserung. Weiterhin keine Stauungszeichen, keine pneumonischen Infiltrate. Im Verlauf etwas zunehmende Sklerosierung, insbesondere im Bereich der rechts lateralen Rippen bei bekannter diffuser Skelettmetastasierung. Keine grösseren Osteolysen im Bereich der Wirbelsäule. Deutliche Koprostase des Colon ascendens. Insgesamt relativ luftleeres Abdomen. Keine Spiegelbildung. Keine freie Luft abgrenzbar. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten und Rundherden. Keine Stauung. Kein Pleuraerguss.Nebenbefundlich Plattenosteosynthese Humeruskopf rechts. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) unverändert zur Voruntersuchung 04.08. Keine suspekte Verdichtungszone. Einzelne Lipoidnekrosen links retromamillär. Parallel verlaufende Cooper-Ligamente ohne jegliche Retraktion. Kutis unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Erhebliche Dysplasie mit entrundetem Femurkopf beidseits, rechts führend. Bekannte Dysplasie. Gute azetabuläre Überdachung. Valgusstellung rechtes Hüftgelenk bei Varusfehlstellung links. Kein Frakturnachweis. Insgesamt unveränderte Stellung zur Voruntersuchung 08.09. Nachweis mehrerer Implantate im Bereich der Eckzahnregion rechter Oberkiefer, der Front und Eckzahnbereich sowie Prämolarenregion linker Oberkiefer. Des Weiteren Implantat Regio 43. Brücken im Eckzahn- und Prämolarenbereich linke Unterkieferregion. Keine größeren Osteolysen abgrenzbar. Im Vergleich zum Vor-CT 10.11.09 zeigt sich die große Einblutung hochfrontal rechts im Verlauf resorbiert, allenfalls noch liquide Defektzone von 2,5 x 2,3 cm nachweisbar. Die weitere Einblutung links temporal hat sich im Verlauf vollständig resorbiert ohne erkennbare Defektzone. Im Verlauf keine petechialen Einblutungen subkortikal mehr nachweisbar. Stammganglienverkalkungen links. Erweiterte externe Liquorräume. Keine frischen Blutanteile mehr ersichtlich. Kein Hirnödem. PFN links identisch zur Darstellung kommend, distal einfach verriegelt. Keine Lockerungszeichen. Konstante Stellung im Bezug zur Voraufnahme. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Restverdichtungszone. Lediglich jeweils ein Lymphknoten rechts oben außen sowie links ca. 3 Uhr. Keine Lipoidnekrosen links. Kein gruppierter Mikrokalk. Insbesondere keine Architekturstörung. Unauffälliges Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten, keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund abgrenzbar. In einer vorausgegangenen Mammographie symmetrischer Herdbefund von 0,5 cm in 5 Uhr Lokalisation vorbeschrieben, auch dieses Areal stellt sich sonographisch unauffällig dar. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Erste postoperative Kontrolle Total-Knieprothese rechts. Regelrechte Articulation. Keine Lockerungszeichen. Patella mittig zentriert. Noch erkennbares Klammermaterial. Fortgeschrittene Gonarthrose bei Verschmälerung des medialen als auch lateralseitigen Gelenkkompartimentes. Ausgedehnte Chondrocalcinose sowie Retropatellararthrose. Geringer suprapatellärer Erguss. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), konstant zur Voruntersuchung 10.07. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin keine Architekturstörung oder auch Retraktion erkennbar. Kutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Solitäre Zyste von 1,2 x 0,7 cm 9 Uhr rechts sowie 0,5 cm Zyste 10 Uhr rechts. 0,4 cm Zyste 11 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) mit asymmetrischem Parenchymanteil rechts oben außen. Eine weitere asymmetrische Parenchyminsel links 12 Uhr. Hierbei jedoch keine eigentliche Raumforderung ersichtlich. Keine fokale Retraktion der Bindegewebssepten. Cutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammo-Sonographie: Es finden sich vereinzelte Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,8 x 0,3 cm 3 Uhr rechts, 0,3 cm 12 Uhr links sowie 0,5 x 0,3 cm 3 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Aufhellungssaum im Bereich des Densapex 33 bildmorphologisch mit einem Wurzelgranulom vereinbar. Keine weiteren Osteolysen oder größere Plaques erkennbar. Knieprothese im Bereich des medialen Kniekompartimentes, eingebracht in den medialen Femurcondylus sowie das mediale Tibiaplateau. Articulation regelrecht. Suprapatellarer Erguss. Retropatellararthrose. Noch erkennbares Klammermaterial. Große, zystische Läsion der Regio 27 in einer axialen Ausdehnung von 1,2 x 1,4 cm sowie einer kraniokaudalen Ausdehnung von 1,5 cm. Die zystische Läsion wölbt sich in den Boden des Sinus maxillaris linkskonvex vor, zeigt sich jedoch von einer schmalen Knochenlamelle bzw. Septe umgeben. Zirkuläre Schleimhautschwellung des linken Sinus maxillaris, innerhalb dieser zystischen Defektzone zeigt sich eine kalkarme, knochendichte Struktur, mutmaßlich einem Zahnwurzelrest entsprechend. Zudem zeigt sich die bukkalseitige Kortikalis des linken Alveolarfortsatzes partiell unterbrochen. Angrenzend hierzu keine größere Flüssigkeitskollektion oder auch Einschmelzungszone erkennbar. Insbesondere kein Abszessnachweis. Hüfte TEP rechts in unveränderter Stellung. Keine Lockerungszeichen, kein Infektnachweis. Geringe Coxarthrose links. Es wurde jeweils ein Clip im kranialsten Pol der multizentrischen Tumorausdehnung eingelegt, sowie ein weiterer Clip in den kaudalsten Pol. Während der Markierung keine größeren Komplikationen nachweisbar. Wie bereits vorbeschrieben finden sich multiple kleinste initial stark anreichernde Herdbefunde von 2 Uhr bis ca. 3 Uhr links. Abschließend wird eine Mammographie links in 2 Ebenen durchgeführt. Der kraniale Clip kommt ca. in 2 Uhr Lokalisation, der kaudale Clip in 3 Uhr bis 4 Uhr Lokalisation zur Darstellung. Diese beiden Clips könnten sehr gut mittels Draht von ventral markiert werden. Abschließende operative Planung im gemeinsamen gynäkologischen Rapport. s. MRI Pigtail-Katheter retroclavikulär unverändert zur Darstellung kommend, ebenso die beiden basalen Pleuradrainagen. Im Verlauf zu 9.1.10 etwas regrediente Pleuraergüsse beidseits. Allerdings noch deutlich abgekapselter Pleuraerguss insbesondere rechts erkennbar. Aktuell keine eindeutig pneumonischen Infiltrate abgrenzbar. Keine Stauung. Distale Radiusstauchungsfraktur mit kleinem Frakturausläufer in die radiale Gelenkfläche, jedoch ohne Nachweis einer größeren Dislokation oder Stufenbildung. Fraktureinstrahlung auch in das Radioulnargelenk. Insgesamt unveränderte Stellung. Medialer Inklinationswinkel erhalten. Kein Hinweis für eine carpale Gefügestörung. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Sehr heterogen kleinnodulär mastopathisches Parenchymmuster (ACR 3). Insgesamt jedoch symmetrischer Parenchymaufbau. Keine Mikroverkalkung oder asymmetrische Verdichtungszone abgrenzbar. Kutis unauffällig. Thoraxwandfrei. Einzelne Lymphknoten beidseits axillär. Sonographie Mamma bds vom 12.01.2010. Auch sonographisch erschwerte Beurteilbarkeit auf Grund des sehr dichten Parenchymmusters mit zahlreichen Schallschatten sowie prominenten Adenosearealen in sämtlichen Quadranten. Keine zystischen Komponenten. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axilla beidseits unauffällig. Reizlose Prothesenwandung beidseits, regelrecht entfaltet. Kein Ödemsaum. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Soweit beurteilbar auch unauffällige Darstellung der dorsalen Prothesenwandung. Axillär einzelne unspezifische Lymphknoten beidseits. Mammographie: Größenkonstant verkalktes Fibroadenom im Vergleich zur Voruntersuchung 2005. Ventral hiervon eine weitere noduläre Verdichtungszone ebenso konstant. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Lediglich vereinzelte Lipoidnekrosen. Sonographie: Einzelne Zysten von 0,4 cm perimamillär 9 und 10 Uhr rechts sowie 3 Uhr links. Darüber hinaus keine suspekt echoarme Läsion abgrenzbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Keine suspekten Rundherde oder Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Zwerchfellrezessus frei. Unauffällige skeletale Abschnitte. Mammographie beidseits vom 12.01.2010.Fibroglanduläres Parenchymmuster unerändert zur Voruntersuchung 12.2006. Allenfalls in der obliquen Aufnahme relativ mittig etwas prominenter zur Darstellung kommende Drüsenstrukturen, jedoch nicht suspekt. Kutis weiterhin unauffällig. Lipoidnekrosen rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 12.01.2010. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Weiterhin keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund nachweisbar. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Insbesondere unauffällige Darstellung der linken Mamma, dies hinsichtlich der mammographisch beschriebenen etwas prominenteren Parenchymstruktur. Nach Lokalanästhesie erfolgt zunächst die komplikationslose Einbringung der Coaxialkanüle innerhalb des Non-mass Enhancement 8 Uhr links. Nachfolgende Gewinnung von ca. 12 Biopsiezylindern. Abschließend wird die Biopsiehöhle mit einem kollagenummanteltem Stahlclip markiert. Kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 8 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Adenose, zystische Duktektasie mit apokriner Metaplasie, niedriggradige Fibrose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Deutliche Hintergrundanreicherung bilateral (MR-ACR 3) mit multiplen Foci in sämtlichen Quadranten. Zudem initial stark anreichender Herdbefund von 1,1 x 0,8 cm ovalärer Konfiguration sowie inhomogener KM-Aufnahme 11 Uhr rechts. In der entsprechenden Dynamik postinitiale Plateauphase, so dass dieser Befund zumindest als suspekt einzustufen ist (BIRADS 4). Des Weiteren initial stark anreichender Herdbefund von glatter Begrenzung und ovalärer Form, allenfalls leicht inhomogener KM-Aufnahme 2 Uhr links, 1,0 x 0,8 cm messend, postinitialer wash out, so dass sich ebenfalls ein BIRADS 4 ergibt. Zum letzteren Befund in 2 Uhr-Lokalisation könnte es sich differentialdiagnostisch auch um ein Fibroadenom handeln. Des Weiteren initial stark anreichender Nodulus von 0,5 cm 9-10 Uhr links, bildmorphologisch in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. Reizlose Silikonprothesen, kein Hinweis für eine intra- oder extrakapsuläre Prothesenruptur. Kein duktales oder auch segmentales Enhancement. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), insgesamt gut zu beurteilen. Etwas kleinere Darstellung der linken Mamma wohl im Rahmen der vorausgegangenen PE. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Cooper-Ligamente parallel verlaufend ohne Nachweis einer fokalen eindeutigen Retraktion. Noduläre Verdichtung im Bereich der inneren Quadranten rechts am ehesten einem Lymphknoten entsprechend. Weitere Lymphknoten beidseits axillär. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 12.01.2010. Homogenes gut zu beurteilendes Parenchymmuster. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine zystischen Komponenten. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) sehr dicht imponierend. Insgesamt symmetrischer Parenchymaufbau mit diffusen Mikroverkalkungen beidseits, konstant zur Voruntersuchung bei allerdings differenten Aufnahmeparametern. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Weiterhin keine fokalen Retraktionen ersichtlich. Kutis unauffällig. Mammasonographie beidseits: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Lediglich solitäre Zyste von 0,5 x 0,2 cm 12 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Im Vergleich zum 21.12.2009 zeigt sich die vorbeschriebene Patella-Querfraktur konstant. Keine zunehmende Dislokation. Geringe Konsolidierungszeichen. Kein größerer Ergussnachweis. Mammographie: Sehr heterogenes Parenchymmuster (ACR 3), insgesamt jedoch konstant zur Voruntersuchung bis 4/06. Lipoidnekrose links oben außen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Vereinzelte Adenoseverkalkungen rechts supramamillär, in geringerer Ausdehnung auch links, jedoch kein eng gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Mammasonographie: Sonographisch vermehrte Schallschatten, die sich jedoch in der 2. Ebene auflösen, entsprechend einem ACR 3. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma (ACR 1). Seromsaum von 1 mm Breite noch im Bereich der Ablationsnarbe erkennbar. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung 2007. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone, bzw. suspekte Raumforderung nachweisbar. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Harmonisch aufgebautes Drüsenparenchym ohne jegliche Retraktion. Insbesondere kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne Lymphknoten beidseits axillär. Mammasonographie: Lediglich kleinste Zysten von 0,3 cm 3 Uhr, 4 Uhr, sowie 12 Uhr links. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Fünfgliedrige LWS ohne skoliotische Fehlhaltung. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/5, sowie L5/S1. Allenfalls diskrete Spondylosis deformans im Grundplattenbereich LWK3 sowie im Grund- und Deckplattenbereich LWK4. Keine Listhesis. Keine erosiven Destruktionen oder nachweisliche Parasyndesmopyten. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Lipoidnekrose rechts oben außen konstant zu 7/07. Weiterhin keine suspekte Verdichtungszone. Keinerlei Mikroverkalkungen erkennbar. Harmonisch verlaufende Bindegewebessepten ohne jegliche Retraktion. Keine Architekturstörung. Kutis unauffällig. Fortgeschrittene Involution mit allenfalls diskreter Restfibroadenose perimamillär beidseits (ACR 1). Unverändert noduläre Verdichtung ohne Lymphknoten entsprechend rechts oben außen. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Weiterhin auch keine Retraktion oder Architekturstörung erkennbar. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kutis unauffällig. In der nochmaligen Kontrolle kommt das ursprüngliche Non-Mass-Enhancement 4 Uhr rechts deutlich kleiner zur Darstellung, zuvor in einer Ausdehnung von 1,9 x 0,6 cm, aktuell nur noch 1,0 x 0,5 cm messend, so dass insgesamt von einer repräsentativen Gewebeentnahme ausgegangen werden kann. Noch erkennbares Hämatom bzw. Hämotomhöhle in einer Ausdehnung von 1,0 x 1,0 cm unmittelbar angrenzend zu dem residuellen Non-Mass Enhancement. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 2) mit allenfalls diskreter Restfibroadenose rechts oben außen. Lobulierte, glatt begrenzte Raumforderung unmittelbar perimamillär links (DD Fibroadenom, DD Zyste). Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Insbesondere keine Architekturstörung. Bindegewebssepten parallel verlaufend. Lipoidnekrosen rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Größere, glatt begrenzte Raumforderung mit Halosaum unmittelbar retromamillär links, fraglich ovaläre Raumforderung auch perimamillär rechts, lediglich in einer Ebene (oblique rechts) erkennbar. Kein gruppierter Mikrokalk. Keine fokale Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Mammasonographie beidseits: Zyste von 1,1 x 0,5 cm 9 Uhr rechts. Des Weiteren ovalär echoarmer Herdbefund von 1,5 x 0,8 x 1,0 cm perimamillär bis 11 Uhr rechts (DD Zyste, DD Fibroadenom). In Korrelation zur CT eine weitere echoarme, glatt begrenzte Raumforderung von 1,8 x 1,0 x 1,9 cm retromamillär links (hier Verdacht auf Fibroadenom, da nicht aspirierbar). Kein weiterer suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Keine wesentliche Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR 1. Keine Bewegungsartefakte. Deutliche Kutisverdickung rechts in erster Linie postradiogen. In 5 Uhr-Lokalisation links initial anreichender Herdbefund von 0,6 x 0,4 cm sowie angedeutet, insgesamt jedoch geringer KM-aufnehmend auch 8 Uhr links 0,5 x 0,3 cm. Bildmorphologisch sind die beiden Läsionen als in erster Linie unspezifische Foci zu werten. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Insbesondere auch kein duktales/segmentales Anreicherungsmuster. Unspezifische Lymphknoten beidseits axillär. Links keinerlei gruppierte Mikroverkalkung nachweisbar, sodass sich insgesamt kein suspekter Herdbefund links abgrenzen lässt. Rechts findet sich eine narbige Retraktion oben außen mit zum Teil verdickten Bindegewebssepten sowie einer gestreuten Mikroverkalkungen. Rein mammographisch ist es allerdings äußerst schwierig, eventuelle Tumorresiduen bzw. die Grenzen für die Nachresektion festzulegen. Weiterführende Mamma-MRI-Untersuchung war erneut nicht möglich, da eine suffiziente Platzierung der Patientin aufgrund des Habitus/BMI nicht erreicht werden konnte. Erste postoperative Aufnahme.Das betonte Interstitium links ist in erster Linie postradiogen bedingt. Wie auch in der Voruntersuchung finden sich vereinzelte Mikroverkalkungen 11-12 Uhr links, konstant. Im Verlauf kein progredienter Mikrokalk. Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung 15.12.2009 lässt sich das vorbeschriebene Ureterkonkrement linker Unterpol aktuell nicht mehr abgrenzen. Transpedikuläre Spondylodese Höhe LWK 4/5 unverändert. Verkalkte Lymphknoten präsakral rechts unverändert, in differnter Lage zur Darstellung kommend. Keine Hintergrundanreicherung (MR-ACR 1), insbesondere auch keine Bewegungsartefakte ersichtlich. In den entsprechenden Subtraktions-Sequenzen kein initial stark anreichender Herdbefund oder auch duktales / segmentales Anreicherungsmuster. Vereinzelte kleine Mammazysten beidseits. Unauffällige Kutis. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie rechts: Unverändert vereinzelt Adenoseverkalkungen rechts retro- bis supramamillär. Im Vergleich zur Voruntersuchung bis 3/2005. Sehr dichtes Parenchymmuster (ACR 3), konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Kein suspekter Mikrokalk. Architektur erhalten, keinerlei Retraktion. Mammasonographie: Konstant zur Darstellung kommende Zysten 0,3 cm perimamillär 7 Uhr rechts sowie 0,5 x 0,4 cm 10 Uhr rechts. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Schallschatten. Einzelne fettige degenerierte Lymphknoten beidseits axillär. Enorm dichtes Parenchymmuster in sämtlichen Quadranten (ACR 4). Symmetrischer Parenchymaufbau. Soweit beurteilbar keine größere Raumforderung abgrenzbar. Keine Architekturstörung oder auch fokale Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) beidseits. Unveränderte Architektur im Vergleich zur Voruntersuchung 08/2005. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Cooper-Ligamente parallel verlaufend. Keine Retraktion. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Fortgeschrittene Rhizarthrose links bei subchondraler Sklerosierung der Metacarpale I-Basis. Osteophytäre Randanbauten. Keine ossären Destruktionen. Subchondrale Sklerosierung der Metacarpale I-Basis. Exzentrische Gelenkspalt-Verschmälerung. Zusätzlich leichte Subluxationsstellung des Metacarpale I in Bezug zum Os trapezium. Fortgeschrittene Rhizarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.12.2009 keine erweiterten internen Liquorräume. Pneumatocephalus bei zwischenzeitlicher Ventrikulostomie. Konstante Defektzone links temporo-occipital, sowie rechts frontal bei vorbeschriebenem Hämatom. Kein subdurales Hämatom mehr abgrenzbar. Deutlich periventrikuläre Marklagerdegenerationen, auch diese unverändert. Ventrikelweite im Bereich des rechten Vorderhorns unverändert 2,0 cm, im Bereich des III. Ventrikels unverändert 1,4 cm transversal. Kein Nachweis frischer Einblutungen. Keine akute Infarzierung. Deutliche Rhizarthrose. Keine ossäre Verletzungsfolge. Artikulation karpometakarpal I regelrecht. Mammographie beidseits vom 14.01.2010: Keine Voraufnahmen vorliegend. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Hierbei jedoch vereinzelt zum Teil asymmetrische Parenchyminseln beidseits, nicht malignitätssuspekt imponierend. Lipoidnekrosen beidseits. Ausgedehnte Gefässverkalkungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Etwas asymmetrisch imponierende Bindegewebsfacette in der obliquen Aufnahme rechts kranial ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene. Kutis unauffällig. Sonographie der Mammae vom 14.01.2010: Auf Grund des asymmetrischen Parenchymaufbaus wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Hierbei kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine zystischen Komponenten. Insbesondere unauffällige Darstellung des oberen äusseren Quadranten rechts. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung 9/2008. Weitgehend grössenkonstante glatte Raumforderung von über 2 cm mit Halosaum rechts retromamillär. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin keine fokale Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Mehrere Zysten bilateral in einer Durchschnittsgrösse von 0,3-0,5 cm. Insgesamt jedoch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Eine grosse Zyste rechts retromamillär von 2,2 x 2,6 cm, diese wird weiterführend vollständig aspiriert. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mittelständiges Nasenseptum. Erhebliche Schleimhautschwellung des Sinus frontalis, der Ethmoidalzellen beidseits, des Sinus sphenoidalis sowie des Sinus maxillaris beidseits, rechts führend. Keine fokalen Osteodestruktionen ersichtlich, bzw. fokale Mehrsklerosierung. Polypoide Schleimhautschwellung insbesondere des Cavum nasi links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.12.2009 nun zunehmende Erweiterung der internen Liquorräume, so z.B. im Bereich des rechten Vorderhorns von 0,5 cm auf 0,9 cm. Spitze des Shuntkatheters im Bereich der suprasellären Zysterne rechts unverändert einliegend. Kein Blutungsnachweis. Keine fokale Ödemzone. Fibroglanduläres Parenchymmuster. Etwas dichterer Parenchymaufbau links in der kraniokaudalen Ebene, welches sich jedoch in der zweiten Ebene (oblique) auflöst und somit eher einem Summationseffekt entspricht. Keine suspekte Raumforderung. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Keine Architekturstörung. Retinierter Zahn der Regio 36. Der Canalis alveolaris liegt unmittelbar caudal des Dens Regio 36, caudalseitig reichen die Wurzelspitzen circumferent um die buccaseitige Wandung des Alveolarkanales. Die Wurzelspitze reicht hier nicht in den Alveolarkamm hinein; des Weiteren Zahnretention der Regio 38 sowie 48. Fortgeschrittene Involution (ACR 1). Geringe Restfibroadenose links supramamillär unverändert. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung. Weiterhin keine Retraktion der Bindegewebssepten. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Lediglich Gefässkalk. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Mammographie beidseits: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Glatt begrenzte Raumforderung 9 Uhr rechts (DD Zyste oder auch Fibroadenom). Eine weitere noduläre Verdichtung links oben aussen, nicht suspekt imponierend. Keine fokale Retraktion / Architekturstörung ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. In der obliquen Aufnahme links etwas dichterer Parenchymanteil des oberen äusseren Quadranten. Mammasonographie: Deutliche Schallschatten im Bereich der oberen äusseren Quadranten sowie mehrere Zysten bilateral, entsprechend einem ACR 3. Größere Zysten 9 Uhr rechts, 1,6 x 0,9 cm sowie 1,9 x 1,3 x 1,7 cm. Des Weiteren 0,9 x 0,8 cm Zyste 2 Uhr links sowie 0,7 cm retromamillär links. Die große Zyste von knapp 2 cm 9 Uhr rechts wird nachfolgend vollständig aspiriert. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation.Das Ergebnis der Stanzbiopsie erbrachte folgenden Befund: Adenokarzinom der Mamma, invasiv ductal, Grad III nach Elston und Ellis (NHSBSP: B5). Mammographie: Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster bis zu 05.05. Lipoidnekrose links. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone oder auch fokale Retraktion. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR2). Fokale Ductektasie links 12 Uhr, bereits vorbeschrieben als Zyste. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Ablationsnarbe rechts reizlos. Mammographie links vom 15.01.2010 Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung von 01.06. Im Verlauf weiterhin keine suspekte Verdichtungszone abgrenzbar. Talgdrüsenverkalkung links konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 15.01.2010 Ablationsnarbe rechts reizlos. Gut zu beurteilendes Parenchymmuster links (ACR 2). Weiterhin keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) in der Voruntersuchung bis 10.06 ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Verdichtungszone bzw. Raumforderung. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk ersichtlich. Lipoidnekrosen links oben außen. Zustand nach TRAM links. Die Lipoidnekrosen decken sich mit dem Bereich der sonographisch vorbeschriebenen Läsionen. Mammasonographie: Konstant zur Darstellung kommende zystisch echoarme Befunde im Bereich des oberen äußeren Quadranten links (hier erfolgte bereits eine Stanzbiopsie). Weiterhin kein malignitätssuspekter Herdbefund. Unauffällige Darstellung der rechten Mamma. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4). Ebenfalls etwas betont akzessorisches Drüsengewebe im Bereich des axillären Ausläufers links. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kutis unauffällig. Keine Retraktion. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Mammographie: Partiell sehr dichtes Parenchymmuster, insbesondere perimamillär, entsprechend einem ACR3. Lymphknoten rechts angrenzend zur Axilla. Keine suspekt asymmetrische Raumforderung nachweisbar. Allenfalls in der craniocaudalen Ebene äußere Quadranten rechts etwas dichterer Parenchymanteil ohne entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene (oblique). Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Homogenes Parenchymmuster (ACR2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Allenfalls diskretes Adenoseareal 3 - 4 Uhr links von 0,8 x 0,2 cm. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Postoperative Veränderungen rechts mit deutlicher Kutisverdickung. Keinerlei Mikroverkalkungen mehr nachweisbar. Clipmaterial retromamillär, welches ursprünglich bei der vorausgegangenen stereotaktischen Vakuumstanze nach kaudal disloziert ist. Keine suspekte Raumforderung nachweisbar. Weiterhin unauffällige Darstellung der linken Mamma. Das Ergebnis der Stanzbiopsie links retromamillär erbrachte folgenden Befund: Nekrotisches und vernarbtes Fettgewebe, daran anschließend kompakt fibrosiertes Mammagewebe mit wenigen Läppchen, dieselben mit deutlicher Fibroadenose. Der Befund ist am ehesten mit einer Fettgewebsnekrose vereinbar. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Biventrikuläre Herzvergrößerung. Im Verlauf deutlich zunehmend zentrale Lungenstauung. Zusätzliche Infiltrate nicht abgrenzbar. Diskreter Pleuraerguss rechts. Linker Zwerchfellrecessus frei. Zustand nach Wirbelsäulenstabilisierung thorako-lumbal. Klammermaterial parasternal. Unauffällige Darstellung des Carpus sowie der distale Unterarmknochen ohne Nachweis einer Fraktur. Kleiner kortikaler Defekt im Bereich der Endphalanxbasis Dig. V, hier Verdacht auf kleinste Fissur, jedoch nicht disloziert. Erheblich deformiertes Kniegelenk mit deutlich deformiertem, abgeflachtem Tibiakopf, insbesondere medialseitig. Subluxationsstellung des Femurkopfes. Insgesamt jedoch unveränderte Stellung zur Voraufnahme 16.01.10. Verdacht auf Fraktur distaler Femur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.12.09 unverändert regelrechte Herzgröße. Nicht exakt ortograde Projektion. Zwerchfellhochstand konstant. Clipmaterial parasternal rechts konstant. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Parazentrale LE mit Nachweis thrombotischer Anteile im Bereich der Pulmonalarterienaufzweigung beidseits. Die Thromben setzen sich rechts in die Mittellappenarterien sowie die Unterlappenarterien fort. Ein Thrombus reicht bis an eine periphere Oberlappenarterie. Des Weiteren Fortsetzung der Thromben links in die Oberlappenlingula sowie Unterlappenarterien. Zudem zeigt sich im Bereich der Lingula eine subpleurale Infarzierung. Clipmaterial paramediastinal rechts. Aktuell jedoch keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Kein Pleuraerguss. Jugularis-Katheter Höhe Vena cava superior korrekt einliegend. Kein Pneumothorax. Unverändert zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Keine pneumonischen Infiltrate. Schmaler Pleuraerguss rechts. Leicht fibrosierende Lungenveränderung insbesondere im Bereich des linken Lungenmittelfeldes. Pleurale Verschwielung rechts basal. Keine frischen pneumonischen Infiltrate. Herzgröße regelrecht. Keine Stauung. Kein Pleuraerguss. Fokale Dichteanhebung im Bereich des Gyrus postzentralis (Position 343.5), Bild Nr. 36, evtl. einer kleinen subkortikalen Einblutung entsprechend. Allerdings erhebliche Aufhärtungsartefakte beidseits subkortikal, links führend, sodass es sich hierbei auch um ein Aufhärtungsartefakt handeln kann. Kein Frakturnachweis. Keine fokale Ödemzone abgrenzbar. Im Übrigen unauffälliges Hirnparenchym. Plattenosteosynthese im Bereich des Sinus maxillaris beidseits bei vorbeschriebener Le-Fort II Fraktur. Wir empfehlen eine kurzfristige Verlaufskontrolle nach 24 Stunden durchzuführen, ggf. unter differente Aufnahmeparameter, um die entsprechenden Aufhärtungsartefakte zu vermeiden. Wiederholungs-CT (Flash-CT): Auf Grund der erschwerten Beurteilbarkeit (Aufhärtungsartefakte) wurde das Schädel-CT sicherheitshalber nochmals wiederholt. Die Artefakte kommen nicht zur Darstellung. Demzufolge ergibt sich ein völlig unauffälliges Hirnparenchym, kein Blutungsnachweis. Kleine fokale Hypodensität von 1,1 cm zwischen Gyrus frontalis medius und Gyrus inferior angrenzend zum linken Seitenventrikel. Eine weitere ca. 1,0 cm große Hypodensität im Bereich des Gyrus frontalis medius weiter kranial hiervon. Aufgrund der relativen kleinen Befunde kann hierbei zwischen einer akuten Ischämie und älteren Lakunen nicht sicher differenziert werden. Im Übrigen regelrechte Mark-/Rindendifferenzierung ohne Nachweis eines Ödems. Externe Liquorräume unauffällig. Keine erweiterten internen Liquorräume. Kein Blutungsnachweis. Phlegmonöse Weichteildurchsetzung mit verstärkter Kontrastmittelaufnahme des Unterarmes extensorenseitig mit proximalen Pol Humeruskondylen bis nach Karpal ebenso extensorenseitig verlaufend. Kleine Einschmelzungszone dorsal des Olecranon, ca. im Bereich der Insertion der Triceps brachii Sehne 1,6 x 1,8 cm axial sowie 1,6 cm kraniokaudal; keine köcherne Arrosion; bildmorphologisch Fasciitis nicht ausschließbar; Kein Gelenkserguss; Linksventrikuläre Herzvergrößerung. Drainage links basal zwischenzeitlich entfernt. Diskreter Pleuraerguss links. Keine Stauungszeichen. Keine pneumonischen Infiltrate. Nicht exakt ortograde Projektion, der Herzschatten zeigt sich komplett auf den linken Hemithorax projiziert. Insofern etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Pleuraerguss links. Keine eindeutig pneumonischen Infiltrate. Diskret zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Rechts kein Pleuraerguss. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfehlenswert. Die Neer-Aufnahme ist nicht exakt orthograd getroffen.Kein Hinweis für eine Sub- / Luxation. Kein Frakturnachweis. Im Vergleich zu 20.11.09 neu nachweisbare bronchopneumonische Verdichtung perihilär links, angedeutet auch links retrokardial. Zudem Dystelektase im rechten Mittelfeld. Bildmorphologisch ist der Befund am ehesten mit pneumonischen Infiltraten vereinbar. Keine zentrale Lungenstauung. Kein grösserer Ergussnachweis. Subkapitale Humerusfraktur. Zusätzliche Abkippung des Humeruskopfes nach dorsal. Frakturierung auch des Tuberculum majus, jedoch nicht disloziert. Glenoid intakt. Keine zusätzliche Luxationskomponente. Distale Radiusextensionsfraktur. Fraktureinstrahlung sowohl nach radiokarpal als auch radioulnar. Keine grösseren Stufenbildung im Bereich der radialen Gelenkfläche. Ulna intakt. Knotige Leberkontur sowie insgesamt sehr inhomogene Parenchymdurchsetzung im Rahmen der bekannten biliären Zirrhose. Hypodensität im Segment III (DD Regeneratknoten). Keine Erweiterung der intra- oder auch extrahepatischen Cholangien. Pfortader regelrecht perfundiert. Pankreas regelrecht. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Gallenblase reizlos, keine Cholezystolithiasis. Truncus coeliacus ebenso unauffällig. Keine periportalen Umgehungskreisläufe. Subkapitale Humerusfraktur mit zusätzlicher Frakturierung im Bereich des Tuberculum majus, jedoch nicht disloziert. Der Humeruskopf zeigt sich in Bezug zum Schaft eingestaucht sowie nach dorsal abgekippt. Keine Fraktur im Bereich des Glenoid. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Artikulation. Im Vergleich zur Voraufnahme (12.24 Uhr) jetzt zwischenzeitliche Reposition. In der aktuellen Aufnahme zeigt sich das distale Radiusfragment weniger nach dorsal abgekippt, allenfalls noch diskrete Impression dorsalseitig. Radialer Gelenkwinkel erhalten. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Linksventrikuläre Herzvergrösserung mit Zeichen einer zentralen Lungenstauung. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Pleuracardiale Adhäsionen. Distale Radiusfraktur im Bereich der ehemaligen Epiphysenfuge. Keine Abkippung nach dorsal. Fraktur ziehen in erster Linie nach radioulnar aus, hier jedoch nicht nach radiokarpal. Ulna intakt. Vorbeschriebene Patellafraktur. Im Vergleich zur externen Aufnahme vom 09.01.2010 konstante Darstellung der Patella-Zuggurtungsosteosynthese. In der seitlichen Aufnahme deutliche Stufenbildung mit Versatz eines dorsalen Fragmentes um 0,5 cm nach dorsal. Patella mittig zentriert. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Artikulation im Bereich des Kniegelenkes sowie des OSG. Nebenbefundlich angedeutet oberer Fersensporn. Deutlich Hallux valgus. Kein Frakturnachweis. Keine Anzeichen einer Sub- / Luxation. Aufhellungssaum im Bereich des Densapex 27, hier besteht der Verdacht auf eine Zahnlockerung. Darüberhinaus jedoch kein Hinweis für eine Fraktur. Kieferköpfchen regelrecht zentriert, keine Anzeichen einer Sub-/Luxation. Älteres Infarktareal im Verlauf der Sehstrahlung. Unmittelbar angrenzend hierzu erweiterte externe Liquorräume, wie auch Erweiterung des Trigonum links, ist die Infarzierung als älteres Geschehen anzusehen. Des Weiteren ältere Infarzierung im Bereich des Gyrus frontalis inferior angrenzend zum linken Seitenventrikel, auch hier mit entsprechender Erweiterung des linken Vorderhorns. Kein eindeutig akute Ischämie abgrenzbar. Kein Blutungsnachweis. Unauffällige Darstellung der Arteriae vertebralis beidseits. Grobschollige Verkalkung der Carotisbifurkation rechts ohne Nachweis einer hämodynamisch relevanten Stenosierung des Arteria carotis interna Abganges rechts. Kein Thrombusnachweis im Bereich des Circulus willisii bzw. der abgehenden intracerebralen Äste. Vergrössertes Herz, linksventrikulär betont. Keine Stauung oder Infiltrate. Zwerchfellrecessus frei. Keine suspekten Rundherde. Osteoporose der BWS. Nachweis einer medialen Orbitafraktur (Lamina papyracea) rechts sowie Orbitabodenfraktur rechts. Frakturlinie im Bereich des Orbitabodens von ca. 0,8 cm. Entsprechender Hämatosinus im Bereich des Sinus maxillaris rechts sowie den Ethmoidalzellen. Kein ersichtlicher Bulbustiefstand. Insbesondere keine interponierten muskulären Anteile im Bereich der Fraktur. Kein retrobulbäres Hämatom. Orbitatrichter intakt. Kein weiterer Frakturnachweis. Monokelhämatom rechts. Keine intracerebrale Verletzungsfolge. Unauffälliges Hirnparenchym bei regelrechter Mark-/Rindendifferenzierung. Kein Ödemnachweis. Nebenbefundlich Verkalkung der Arteria vertebralis links. Kein Frakturnachweis. Fehlende Zähne im Eckzahnbereich beidseits, sowie rechts frontal, des Weiteren links molar / prämolar. Kieferköpfchen regelrecht zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2010 konstante Ausdehnung der bilateralen pneumonischen Infiltrate. Regrediente Pleuraergüsse beidseits. Unverändert gering zentrale Flüssigkeitseinlagerung. Subclaviakatheter auf Höhe Vena cava superior. Tubuslage regelrecht. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Luxation des Humeruskopfes nach inferior ventral. Keine zusätzliche Fraktur derzeit sicher abgrenzbar. Humeruskopf jetzt wieder richtig in Bezug zum Glenoid zentriert. Keine sekundäre Fraktur nachweisbar. Insbesondere unauffällige Darstellung der unteren Glenoidberandung. Regelrechte Artikulation. Kein Frakturnachweis. Schmales mediastinales Gefässband. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Status. Kein Pleuraerguss. Subclaviakatheter von rechts eingebracht Höhe Vena cava superior. Herz linksventrikulär vergrössert. Diskret zentrale Flüssigkeitseinlagerung, im Verlauf regredient. Dystelektasen rechts basal. Keine Infiltrate, Thoraxdrainage links zwischenzeitlich entfernt. Kein Pneumothorax. Allenfalls diskreter posteriorer Erguss links. Allenfalls diskret suprapatellares Hämatom. Kein Frakturnachweis. Diskrete Retropatellararthrose. Regelrechte Zentrierung. Kein Frakturnachweis. Os sacrum ebenso unauffällig. ISG-Fugen regelrecht. Zwischenzeitliche Einbringung eines PJ-Katheters im Bereich der rechtsableitenden Harnwege. Das vorbeschriebene Ureterkonkrement in Projektion ca. auf Höhe von SWK 1 bis 2 lässt sich aktuell nicht mehr abgrenzen. Keine weiteren Konkremente nachweisbar. Im Vergleich zur Untersuchung 14.01.2010 stellt sich das vorbeschriebene proximale Ureterkonkrement von 7 mm Grösse etwas weiter kaudal dar (rechte Beckenregion). Unveränderter Harnaufstau rechts. Residuelle KM-Reste innerhalb des Pyelon beidseits bei wohl vorausgegangener i.v.-KM-Gabe. Linksseitig weiterhin kein Konkrementnachweis. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Nebenbefundlich ausgedehnte Sigmadivertikulose. Konkrement in der Beckenregion Höhe Azetabulum konventionell radiologisch abgrenzbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.01.2010 demarkiert sich die vorbeschriebene Kontusionszone mit petechialen Einblutungen links temporal etwas stärker. Insgesamt zeigt sich die Kontusionszone jedoch weitgehend konstant (ca. 4,1 x 2,5 cm). Kein weiterer Blutungsnachweis ersichtlich, allenfalls diskrete Blutauflagerung des Tentorium links wie vorbeschrieben. Keine zweite Kontusionszone. Kein globales Hirnödem. Basale Zysternen frei. Im Vor-CT im Bereich der Halsgefässe dargestellt, kein Hinweis für eine Dissektion. Erste postoperative Kontrolle mit Femurnagel rechts, distal zweifach verriegelt. Im Bereich des mittleren Femurdrittels geringe Dislokatio ad latus, wobei sich das distale Femurfragment um Kortikalisbreite nach lateral disloziert zeigt. Keine Achsenabweichung. Im Vergleich zum 16.01.2010 bessere Demarkierung der bifrontalen Kontusionsblutungen. Zunehmende Resorption des subduralen Hämatoms rechts temporo-parietal. Deutliches Hirnödem rechts temporal. Weiterhin keine Mittellinienverlagerung. Basale Zysternen frei. Kein Frakturnachweis. Patella zentriert. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Im Bereich des Schmerzpunktes rechts iliacal lediglich etwas vermehrt flüssigkeitshaltige Ileumschlingen. Ebenfalls diskret lokale Darmwandverdickung einer distalen Ileumschlinge. Appendix nicht abgrenzbar. Blase unauffällig. Deutlicher Meteorismus im Bereich des Zökalpols sowie des Colon ascendens. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Keine Stauung, Infiltrate oder auch Pleuraergüsse. Unauffällig kardiopulmonaler Befund. Kein Frakturnachweis. Kein Frakturnachweis. Kein Frakturnachweis. Kein Hinweis für eine subchondrale Impaktierung. Artikulation regelrecht. Zystische Struktur im Bereich des Os scaphoideum. Kein Frakturnachweis. Coxarthrose beidseits, kein Frakturnachweis. Schräge Fraktur Grundphalanx D I in das Inter-Phalangealgelenk einstrahlend. Weitgehend achsengerechte Stellung. Kein weiterer Frakturnachweis. Unauffällige Darstellung des Leberparenchyms ohne Nachweis hypodenser Areale. Gallenblase reizlos, kein Konkrementnachweis. Unauffällige Darstellung auch der Milz sowie beider Nieren, kein Harnaufstau. Keinerlei Flüssigkeit abdominell. Pankreas auf Grund von Darmgasüberlagerung nicht abgrenzbar. Kein ersichtliches Darmwandödem. Mammographie:Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). In der obliquen Aufnahme links fragliche Retraktion in den kranialen Quadranten, in erster Linie wohl einem Summationseffekt entsprechend. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Mammasonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Eine solitäre Zyste von 0,3 cm perimamillär 5 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Insbesondere unauffällige Darstellung der oberen Quadranten links. Axilla unauffällig. Keinerlei Hintergrundanreicherung (MR-ACR 1) entsprechend einem insgesamt sehr gut zu beurteilendem Parenchymmuster. Insbesondere auch keine Bewegungsartefakte. Cutisödem in der rechten Mamma bei insgesamt sehr viel kleiner zur Darstellung kommender rechter Mamma. Zum Teil auch gering interstitielles Ödem rechts. Kein initial stark anreichernder Herdbefund, insbesondere auch kein ductales/segmentales Anreicherungsmuster. Axilla beidseits unauffällig. Mitabgebildeter Porthkatheter links. Nebenbefundlich zahlreiche Leberzysten partiell abgebildet. Fortgeschrittene Involution (ACR 1) mit allenfalls diskreter Restfibroadenose oben aussen beidseits. Konstanter intramammärer Lymphknoten links oben aussen zu XX.XX.XX. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Strichförmiger Makrokalk links 9 Uhr ebenso konstant. Kein gruppierter Mikrokalk. Lipoidnekrose rechts. Heterogen sehr dichtes Parenchymmuster, insbesondere perimamillär, entsprechend einem ACR 4. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar, allenfalls fraglich ovaläre Verdichtung in der obliquen Aufnahme rechts, thoraxwandnah, möglicherweise dem sonographisch vorbeschriebenen Fibroadenom entsprechend, konstant zur externen Voruntersuchung (Klinik K, XX.XX.XX). Kein gruppierter Mikrokalk. Keinerlei Retraktion ersichtlich. Kutis unauffällig. Mammographie beidseits: Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Geringe Parenchymasymmetrie mit vermehrtem Drüsenanteil rechts oben aussen. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Cooperligamente parallel verlaufend, ohne jegliche Retraktion. Kutis unauffällig. Mammasonographie beidseits: Solitäre Zyste von 0,6 x 0,4 cm 9 Uhr rechts. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologischen Schallschatten. Insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Mammographie: Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung XX.XXXX. Eine zuvor sichtbare ovaläre Verdichtung der unteren Quadranten rechts bildet sich aktuell nicht mehr ab. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Keine fokale Architekturstörung. Cutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonographie: Erschwert zu beurteilendes Parenchymmuster mit vereinzelten Schallschatten entsprechend einem ACR 3. Es finden sich Zysten in folgenden Lokalisationen: 0,4 x 0,7 cm 6 Uhr rechts, 0,4 cm 9 Uhr rechts sowie 0,4 cm rechts retromamillär. Des Weiteren 0,6 x 0,2 cm 2 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Deutliche Ductektasien bilateral. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Darstellung des Clips, welcher sich in 1 Uhr Lokalisation projiziert. Die Aufnahmen gelten als Planung für die bevorstehende Drahtmarkierung am XX.XX.XX. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Keine suspekte Verdichtungszone. Einzelne Adenoseverkalkungen links oben aussen, jedoch nicht suspekt. Lipoidnekrose links. Keinerlei Architekturstörungen erkennbar. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) von relativ symmetrischem Parenchymaufbau. Zwei intramammäre Lymphknoten ovalär konfiguriert rechts oben aussen. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Cooperligamente regelrecht verlaufend, ohne jegliche Retraktion oder auch Architekturstörung. Kutis unauffällig. Kein gruppierter Mikrokalk. Eine ergänzende Sonographie wird in der Abteilung Gynäkologie durchgeführt. Planungsaufnahme für Fischertischbiopsie links: Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer suspekten Verdichtungszone. Parallele Anordnung der Cooper-Ligamente, keine Retraktion oder Architekturstörung erkennbar. Symmetrische Bindegewebssepten. Kutis unauffällig. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Arthrodetische Versorgung des MTP-Gelenkes Dig. I. Ein Spickdraht im Bereich der Phalangen Dig. II eingebracht wurde zwischenzeitlich entfernt. Kein ossärer Defekt nachweisbar. Keine zystische Läsion im Bereich des Carpus abgrenzbar. Diskrete radiokarpalgelenksarthrose. Keine carpale Gefügestörung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung von XX.XX.XXXX zeigt sich die zystische Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere größenprogredient von 2,1 x 1,8 cm auf aktuell 3,3 x 3,7 cm. Weiterhin weist diese Raumforderung keinerlei KM-Aufnahme auf, so dass ein typisch maligner Prozess bzw. Adenom sehr unwahrscheinlich ist. CT-graphisch können auch keine soliden Anteile abgegrenzt werden. Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen eine ergänzende MRI der Nebennieren durchzuführen, dies im Hinblick auf eine bessere Differenzierung der zystischen Läsion. In Abhängigkeit vom MRI dann Entscheidung über das weitere Prozedere. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Keine suspekten Rundherde oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Vereinzelte pleuropericardiale Adhäsionen. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX zum Teil größenkonstante, zum Teil auch größenregrediente Lungenmetastasen, so z.B. im Bereich des rechten Oberlappens von 1,0 auf 0,7 cm, unmittelbar epiphrenisch rechts von 1,2 auf 0,8 cm. Ein weiterer pathologischer Lymphknoten links supraclaviculär wurde nur partiell erfasst, somit hinsichtlich einer Verlaufskontrolle nicht beurteilbar. Unveränderte Lymphknoten mediastinal. Abdomen: Im Vergleich größenregredient, zentral einschmelzende Metastase retrocaval von 4,1 x 4,4 cm auf 3,5 x 3,5 cm. Weitgehend größenkonstante Lebermetastase sehr unscharf begrenzt und somit erschwert messbar, ca. 1,5 x 2,2 cm. Milz, Pankreas, sowie linke Nebenniere unauffällig. Clipmaterial pericaval identisch. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Größe der Ovarialzyste rechts identisch, Uterus myomatosus. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Deutlich und im Vergleich zur Voruntersuchung zur Darstellung kommende Defektzone subchondral mit Durchbrechung der Kortikalis im Bereich des Grunphalanxköpfchen Dig. III im Sinne einer zunehmenden Knochenresorption. Artikulation regelrecht. Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 3). Dieser Befund zeigt sich konstant zur Voruntersuchung XX.XXXX. Keine suspekte Verdichtungszone, kein gruppierter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Lipoidnekrose rechts 1 Uhr ebenso konstant. Etwas vermehrter Drüsenanteil rechts oben aussen angrenzend zur Axilla, idem. Aktuell keine Mikroverkalkung nachweisbar. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3). Narbige Einziehung links oben aussen. Keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Allenfalls diskrete Kutisverdickung bei Zustand nach Radiatio.Heterogenes Parenchymmuster (ACR III), symmetrisch aufgebaut. Unveränderte Architektur zu 12.08. Weiterhin vereinzelte Mikroverkalkungen rechts oben außen sowie ersichtlicher Makrokalk links oben außen. Kein progredienter oder auch suspekter Mikrokalk ersichtlich. Lipoidnekrosen bds. Mammasonografie: Multiple Zysten bilateral in sämtlichen Quadranten in einer Durchschnittsgröße von 0,3 bis 0,8 cm. Deutliche Duktektasien bilateral. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologischen LK-Manifestaion. Mammografie: Asymmetrisch mastopathisches Drüsenareal rechts supramamillär unverändert zur Voruntersuchung im Januar 2008. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Unverändert heterogenes Parenchymmuster (ACR III). Weiterhin keine Retraktion ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Sonografie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR II). Vermehrtes Drüsenareal oben außen bilateral. Hierbei jedoch keine zystischen Komponenten abgrenzbar, kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axilla bds. unauffällig. Mammographie beidseits vom 19.01.2010: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) unverändert zur Voruntersuchung. Im Verlauf keine neu aufgetretene Raumforderung, weiterhin keine gruppierten Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010: Beschriebene Zysten rechts oben innen aktuell nicht mehr abgrenzbar. Weiterhin Zyste von 0,4 cm bei 8 Uhr rechts sowie 0,3 cm Zyste bei 9 Uhr links, 0,5 cm bei 6 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes in Bezug zum Glenoid. Metallanker in Projektion auf die ventrale Glenoidberandung. Keine größere Stufenbildung im Bereich des Glenoids erkennbar. Lungenbasis unauffällig. Weiterhin keine suspekte Raumforderung im Bereich der Leber, Milz oder auch Nieren. Nebennieren, Pankreas und Gallenblase reizlos. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Nebenbefundlich erhebliche Bewegungsartefakte. Beckenregion unauffällig. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestationen. Erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund der erheblichen Adipositas, sodass sich die proximalen Femura nur angedeutet abgrenzen lassen. Es ergibt sich ein Genu varus rechts von ca. 5,5°, links von ca. 3,6°. Verschmälerung des jeweils medialseitigen Gelenkkompartimentes beidseits im Sinne einer Gonarthrose beidseits. Keine wesentliche Retropatellararthrose links. Aufgrund der erheblichen Weichteilüberlagerung der proximalen Femura lässt sich die Beinlängsachse nicht bestimmen. CT Abdomen vom 15.01.2010: Da die Daten aus einer von uns tele-radiologisch konnektierten Abteilung akquiriert wurden, erfolgt keine separate Befundung. Es ist möglich sowohl die Bilder als auch den Befund über das direkte Merlin-Pacs (von oberärztlicher Seite oder auch durch einen leitenden Arzt) zu visieren. Ein Zugang über MedFolio ist wie bereits erwähnt nicht möglich. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Vereinzelt flaue Adenoseverkalkungen rechts oben außen. In der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme rechts mediolateral befindet sich kein suspekter Mikrokalk. Cutis unauffällig. Weiterhin auch keine Architekturstörung bzw. suspekte Raumforderung nachweisbar. Sonographie: Solitäre Zyste von 0,8 cm 10 Uhr rechts sowie 0,5 cm 10 Uhr links. Kein malignitätssuspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Knieteilprothese im Bereich des medialseitigen Gelenkkompartimentes eingebracht. Regelrechte Zentrierung. Keine Metalllockerung. Insbesondere keine Infektzeichen. Mammamarkierung sonographisch und Mammographie vom 19.01.2010: Der Draht wird exakt im Bereich des abgesetzten Clips eingebracht, sodass die Drahtspitze in unmittelbarer Umgebung des Clips zuliegend kommt. Einbringung des Drahtes über die periareoläre geplante Schnittführung. Nachfolgend wird zur Dokumentation des Drahtes eine Mammographie rechts in zwei Ebenen durchgeführt. Dabei projiziert sich die Drahtspitze exakt auf den Clip. Mammapräparat vom 19.01.2010: Im Bereich des Präparates sind sowohl der Draht als auch der abgesetzte Clip mittig enthalten. Genu varus rechts von 4,7°, links von 2,7°. Verschmälerung des medialseitigen Gelenkkompartimentes beidseits bei deutlicher Gonarthrose. Ausgedehnte Retropatellararthrose links. Die gesamte Beinlängsachse rechts 94,5 cm, links entsprechend 94,0 cm. Grenzwertig großes Herz, linksventrikulär betont bei allerdings eingeschränkter Inspirationstiefe. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten und Rundherden, ebenso keine Stauungszeichen. Rezessus frei. Regelrechte Artikulation im OSG. Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Leichte Hallux valgus-Stellung Dig. I. Artikulation im USG ebenso regelrecht. Vergrößerungsaufnahmen: Diffuse flaue Mikroverkalkung links, die hinsichtlich der Anordnung als nicht suspekt einzuordnen ist, zum Teil teetassenartig im Sinne einer sklerosierenden Adenose bzw. verkalkten Milchzysten. Rechts finden sich unmittelbar retromamillär etwas eng gruppierte Mikroverkalkungen, zum Teil etwas pleomorpher im Aufbau, sodass in Zusammenschau auch mit der vorausgegangenen MRI die Indikation zu einer stereotaktischen Vakuumstanzbiopsie gestellt wird. In Absprache mit der Senologie erfolgt eine weiterführende Aufklärung zur stereotaktischen Vakuumstanze, geplant am 20.01.10. Regelrechte Artikulation. Kein Frakturnachweis. Erhebliche Omarthrose mit osteophytären Randausziehungen im Bereich des Humeruskopfes sowie des Glenoids. Deutlicher Humeruskopfhochstand mit resultierender subacromialer Enge. Tibiamarknagel in unveränderter Stellung. Weiterhin horizontale Aufhellungslinie im proximalen Tibiadrittel im Sinne einer fehlenden Durchbauung. Verdacht auf weitere kortikale Fissur unmittelbar distal hiervon ventral zur Tibia, die sich bereits in der Voruntersuchung abgrenzen lässt, jedoch deutlicher zur Darstellung kommt. Keine neu aufgetretene Fissur oder auch Fraktur. Keine Lockerungszeichen. Kein Frakturnachweis. Retropatellararthrose. Geringe Verschmälerung des medialseitigen Gelenkkompartimentes im Sinne einer initialen Gonarthrose. Keine Fraktur, kein suprapatellarer Gelenkserguss. Vor-CT vom 14.10.2009 mit Nachweis von zwei großen Konkrementen innerhalb des linken Pyelon von jeweils 7 mm Größe. In den aktuell konventionellen Aufnahmen grenzen sich weiterhin zwei Konkremente von ca. 6 mm Größe im Bereich des apikalen Nierenpols ab. Keine weiteren Konkremente ersichtlich. Im unmittelbar retrobulbären Abschnitt zeigt sich der rechte Nervus opticus mit einem Querschnitt von 5,4 x 6,2 mm, der linke entsprechend im einem Querschnitt von 5,1 x 5,2 mm, sodass eine deutliche Seitendifferenz vorliegt. Auffallend ist darüber hinaus, dass der linke Nervus opticus im Vergleich zur kontralateralen rechten Seite sehr viel weiter medialisiert verläuft, ohne dass sich eine Raumforderung im lateralen Abschnitt der Orbita abgrenzen lässt. Unauffällige Muskelabschnitte, symmetrisch dargestellt, ohne Anzeichen einer Muskelatrophie / Hypertrophie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2009 konstant zur Darstellung kommende transpedikuläre Spondylodese auf Höhe L4 bis SWK 1. Im Verlauf etwas zunehmende Höhenminderung des Bandscheibenraumes L4/5 insbesondere im Vergleich zu 09.2008. Keine Lockerungszeichen. Wirbelkörperalignement regelrecht. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2007 weitgehend konstante subpleurale Verschwielungen, betont im Bereich beider Oberlappen. Kleinere Schwielen auch im subpleuralen Mittellappen rechts. Ebenso unverändert zylinderförmige Bronchiektasen, vorwiegend im Bereich des Mittellappens. Keine sekretgefüllten Bronchiektasen. Insbesondere keine Milchglasverschattungen oder Hinweis für einen akut entzündlichen Prozess. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Interstitium. Unauffällige Spongiosa. Regelrechte Herzgröße und Konfiguration. Keine suspekten Rundherde oder Infiltrate, keine Stauungszeichen. Pleuroperikardiale Adhäsionen. Osteoporose. Weiterhin unauffällige Lungenbasis. Im Vergleich zum Vor-CT 22.07.09 erneut größenprogrediente Lymphknotenmetastasen paraaortal links, unterhalb des linken Nierengefäßstils von 0,8 auf 1,3 cm bzw. 0,9 auf 1,6 cm. Unverändert vereinzelt unspezifische Lymphknoten mesenterial. Unauffälliges Leber- und Milzparenchym. Nieren beidseits unauffällig. Keine weitere pathologische Lymphknotenmanifestation. Keine suspekte Raumforderung darüber hinaus nachweisbar. Kein Aszites. Degenerative LWS-Veränderungen. MRI-Vakuumstanze 20.01.10:Nach Lokalanästhesie erfolgt die Einbringung der Koaxialkanüle, nachfolgend der Biopsiekanüle in den anreichernden Herdbefund 7 Uhr rechts. Nachfolgend Gewinnung von ca. 14 Biopsiezylindern. Nachfolgend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Stahlclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Kein grösserer Blutungsnachweis in der Abschlusskontrolle. Das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze 7 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibroadenose sowie Kolumnarzellmetaplasie (diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2). Zusammenfassend Nachweis lediglich einer benignen Läsion 7 Uhr rechts. Das Gewebematerial wurde repräsentativ entnommen. Für die weitere Planung (zunächst neoadjuvante Therapie) bzw. die nachfolgende Operation ist somit nur die linke Seite zu berücksichtigen. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten sowie von Rundherden. Zwerchfellrezessus frei. Degenerative BWS-Veränderungen. Erhebliche Darmgasüberlagerung. Kein sicheres Konkrement im Bereich der rechten Niere abgrenzbar. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Im Vergleich zum 04.12.2009 konstante Lage der volaren Plattenosteosynthese des distalen Radius. Regelrechter Inklinationswinkel. Geringe Zeichen der enostalen Konsolidierung. Processus styloideus ulnae-Fragment im Verlauf etwas weiter disloziert. Keine Infektzeichen. Linksventrikuläre Herzvergrösserung ohne Nachweis einer akuten Lungenstauung. Aortenelongation. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten sowie suspekten Rundherden. Kein Pleuraerguss. Humeruskopfprothese links. Regelrechte Zentrierung der TEP. Keine Lockerungszeichen. Geringe Coxarthrose auch rechts. Oberschenkel: Femurnagel mit distal zweifacher Verriegelung. Spiralfraktur im proximalen Femur-Drittel mit noch deutlicher Dehiszenz der Fragmentenden bis zu 8 mm. Im mittleren Schaftdrittel sehr viel bessere Überbrückung bzw. Durchbauung der Fragmente. Keine Achsabweichung, kein Infektnachweis. Erhebliche Immobilisationsosteodystrophie. Tibiamarknagel mit distal zweifacher Verriegelung sowie einer Zugschraube, zwei weitere Fixationsschrauben distale Tibia. Weitgehend knöcherne Durchbauung der Tibiaspiralfraktur im Bereich des distalen Drittels. Im Bereich des proximalen Schaftdrittels lässt sich eine noch deutliche kortikale Fissur erkennen. Dehiszenz im Bereich des distalen Tibiafragments von bis zu 17 mm. Weitgehend achsgerechte Stellung. Plattenosteosynthese im Bereich der distalen Fibula, auch hier noch deutlich erkennbarer Frakturspalt. Allenfalls lateral bzw. fibularseitig schmale kortikale Überbrückung ersichtlich. Ausgedehnte Immobilisationsosteodystrophie. Kein Infektnachweis. Stereotaktische Vakuumstanze vom 20.01.2010: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 18 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. In den Präparaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Da zahlreiche Mikroverkalkungen zurückbleiben, wird keine weitere Markierung der Biopsiehöhle durchgeführt. Kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links oben innen erbrachte folgenden Befund: Sekretretention mit Verkalkung des retinierten Sekretes in unregelmäßig fibrosiertem Mammagewebe. Einige Duktektasien und Zysten. Kleinherdige Epithelproliferation (UDH). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Keine arthrotischen Veränderungen. Humeruskopf regelrecht in Bezug zum Glenoid zentriert. Regelrechte Herzgrösse und Konfiguration. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Infiltrate oder Rundherde, kein Pleuraerguss. Fünfgliedrige LWS. Lumbosakrale Übergangsstörung bei nachweislich lumbalisiertem SWK1. Hierdurch resultierende Hyperlordosierung im LWS-Bereich. Noch nachweisliche Apophysenkerne insbesondere im Bereich der distalen BWS. In den zusätzlich durchgeführten Funktionsaufnahmen ergibt sich eine verstärkte Reklination im LWS-Bereich bei eingeschränkter Inklination. Keine zusätzlich skoliotische Fehlhaltung. Keine erosiven Veränderungen im Grund- oder auch Deckplattenbereich abgrenzbar. Genu valgus rechts von 3,1°, links von 7,8°. Gesamte Beinlängsachse rechts von Höhe Azetabulum bis auf Höhe des USG 85,2 cm, links 85,4 cm. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts mit Verschmälerung des medialen als auch lateralseitigen Gelenkkompartimentes mit osteophytären Anbaureaktionen. Deutliche Retropatellararthrose, Patella leicht lateralisiert. Stereotaktische Vakuumstanze 9 Uhr links: Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 18 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein S-förmiger Kollagenclip abgesetzt. Nachfolgend stereotaktische Vakuumstanze eines Mikroverkalkungsareals 12-1 Uhr links. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von 16 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. Abschliessend wird zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter U-förmiger Clip abgesetzt. In der Abschlussmammographie kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links erbrachte folgenden Befund: In 1 Uhr- sowie in 9 Uhr-Lokalisation: Nachweis jeweils eines invasiven Ca. Wurzelfüllung regio 11. Keine eindeutige Osteolyse bzw. knöcherne Destruktion abgrenzbar. Kein grösserer Plaquenachweis. Im Vergleich zum 12.12.2009 regredienter Pleuraerguss rechts sowie sehr viel bessere Entfaltung des rechten Unterlappens. Residuelle Belüftungsstörung rechts basal, zum Teil bereits fibrosierend. Keine Stauung oder Infiltrat. Linker Zwerchfellrezessus frei. Herzgrösse regelrecht. Deutlicher Hochstand des lateralen Claviculaendes um mehr als Schaftbreite in Bezug zum Acromion im Sinne einer Tossy III-Läsion. Kein zusätzlicher Frakturnachweis. Erste postoperative Aufnahme mit Plattenosteosynthese des Metakarpale II. Achsengerechte Stellung, keine Stufenbildung oder Dehiszenz. Regelrechte Artikulation zum Karpus. Allenfalls diskrete Koxarthrose bds. wie auf der Voruntersuchung 07.06. Osteoproliferation supraazetabulär rechts (Exostose). Fortgeschritten degenerative Veränderungen lumbosakral bei linkskonvexer LWS-Skoliose sowie deutlicher Spondylossis deformans. ISG-Fugen bds. unauffällig. Darüber hinaus unauffälliger ossärer Befund. Rechtes Knie: Seit der Voruntersuchung 2.09 fortgeschrittene Gonarthrose bei Verschmälerung des medialen sowie lateralseitigen Kompartimentes. Deutliche osteophytäre Ausziehungen femur- als auch tibiaseitig sowie ausgedehnte Retropatellararthrose. Insgesamt unveränderter Befund. Linkes Knie: Sehr viel fortgeschrittener Gonarthrose links bei Verschmälerung v. a. des medialseitigen Gelenkkompartimentes. Ausgedehnt subchondrale Sklerosierung tibial. Osteophytäre Randausziehungen femur- sowie tibiaseitig sowie deutliche Retropatellararthrose. Grobschollig rundliche Verkalkung dorsal des Kniegelenkspaltes bzw. der Femurkondylen, nicht wie eine typische Fabella imponierend, evtl. einer sekundärarthrotischen Synovialchondromatose entsprechend, identisch zur Voruntersuchung. Rechtes OSG: OSG-Arthrose bei osteophytären Randausziehungen des Malleolus medialis.Keine wesentliche Gelenksspaltverschmälerung. Talusnase (osteophytäre Ausziehung im Bereich des Taluskopfes dorsalseitig). USG unauffällig. Kein Fersensporn. Linkes OSG: Leichte OSG-Arthrose bei gering osteophytären Randausziehungen des Malleolus medialis. USG unauffällig. Kein Fersensporn. Mammographie beidseits: Unverändert enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4). Soweit beurteilbar im Verlauf keine neuaufgetretene Verdichtungszone. Lipoidnekrosen beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unverändert mehrere Zysten bilateral in folgenden Lokalisationen: 0,5 cm 1 Uhr rechts, 0,6 x 0,3 sowie 0,6 x 0,2 cm 8 Uhr rechts, 1,2 x 0,4 cm 9 Uhr rechts. Des Weiteren 0,9 x 0,5 cm Zyste 4 Uhr links. Kein suspekt echoarmer Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Plattenosteosynthese an der distalen Fibula sowie Zugschrauben am Malleolus medialis in unveränderter Stellung. Geringe Konsolidierungszeichen. Artikulation regelrecht. Noch erkennbare Defektzone im Bereich der dorsalseitigen Fibulakortikalis. Unveränderte Stellung im Vergleich zur Voraufnahme vom XX.XX.XXXX (im Gips) bei distaler Radiusfraktur mit nach radiokarpal sowie radioulnar verlaufender Fraktur. Keine wesentliche Einstauchung. Keine Abkippung nach dorsal. Kleines Ossikel im Bereich der Fibulaspitze. Thorax: Keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär oder auch mediastinal. Gynäkomastie rechts. Unauffälliges Lungenparenchym, frei von Infiltraten sowie suspekten Rundherden. Kein Pleuraerguss. Unauffälliger ossärer Status. Abdomen: Unauffälliges Leberparenchym. Splenomegalie. Keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Auffallend ist jedoch eine verstärkte Vaskularisierung im Bereich der gesamten rechtslateralen Bauchwand unmittelbar subkutan mit multiplen kapillären venösen Gefässkollateralen. Vena cava inferior frei durchgängig, ebenso Vena mesenterica superior. Kein Aszites. Leberparenchym unauffällig. Ebenso Pankreas sowie Nebennieren regelrecht. Cholezystolithiasis. Keine suspekte Raumforderung abdominell abgrenzbar. Eingeschränkte Inspirationstiefe. Unauffällige Darstellung des Leber- und Milzparenchyms. Pankreas und Gallenblase reizlos. Nierenzyste rechts, kein Harnaufstau. Nebennieren unauffällig. 3,6 cm grosse Lücke im Bereich des Musculus rectus abdominis im Sinne einer Rektusdiastase mit entsprechendem Vorfall von mesenterialem Fettgewebe. Keine Darmhernierung. Ausgedehnte Atmungsartefakte bzw. Bewegungsartefakte mit unscharfer Begrenzung des proximalen Jejunum linkes Abdomen. Keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Gefässe unauffällig. Kein ersichtliches Darmwandödem. Appendix reizlos. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Unauffälliger ossärer Status, lediglich degenerative LWS-Veränderungen. In der gemeinsamen, interdisziplinäre Konferenz wird aufgrund der Diskrepanz zwischen mammographischem und sonographischem Bild bzw. der sehr viel grösseren Ausdehnung mammographisch in Bezug zur Sonographie, aber auch der erheblichen Diskrepanz zwischen dem klinischen Tastbefund und der Sonographie sicherheitshalber eine ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen, um die Tumorgrenzen genauer festzulegen und ein eventuelles Zweitkarzinom bei erheblicher Mastopathie mit höherer Sicherheit auszuschliessen. Wir haben bereits eine Mamma-MRI für den XX.XX.XXXX, XX:XX Uhr terminiert. Wir bitten, dies gegebenenfalls noch der Patientin zu kommunizieren. Mammographie beidseits: Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Narbige Einziehung links oben aussen unverändert. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Weiterhin kein suspekt echoarmer Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Schädel: Keine suspekte KM-aufnehmende Raumforderung abgrenzbar. Insgesamt unauffälliges Hirnparenchym infra- sowie supratentoriell. Externe sowie interne Liquorräume regelrecht. Keine osteolytisch oder osteoplastische Skelettmanifestation. Thorax: Im Vergleich zu XX.XX.XX etwas progredient noduläre Verdichtung subpleural linker Oberlappen sowie im Bereich des rechten Interlobärspaltes, möglicherweise im Sinne von Lungenmetastasen. Unverändert narbige Durchsetzung im Bereich des rechten Oberlappens sowie linken Unterlappens, mit deutlichen Bronchiektasen insbesondere des linken Unterlappens. Zunehmende Milchglasverschattungen des rechten Unterlappens, im Sinne einer zunehmenden Fibrosierung der Alveolen. Kein Pleuraerguss. Grössenprogrediente Lymphknotenmetastase links axillär von 2,1 x 2,2 auf 2,9 x 3,0 cm. Keine weiteren Lymphknoten mediastinal oder auch unmittelbar supraclaviculär. Keine ossären Metastasen. Abdomen: Unveränderte Leberzyste bei ansonsten unauffälligem Leber- und Milzparenchym. Steatosis hepatis mit insgesamt etwas irregulärer Gallenblasenwandbegrenzung, bereits in der Voruntersuchung erkennbar. Grössenkonstante Nebennierenmetastase links von 3,0 x 3,9 cm. Milzparenchym unauffällig. Unauffällige Darstellung auch von Pankreas sowie Nieren. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Keine ossäre Metastasierung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XX stellt sich das kranialere Fragment im Bereich der linken Niere im Verlauf sehr viel kleiner dar. Weitgehend grössenkonstantes kaudales Fragment. Ein fragliches Konkrement im Bereiche des linken Ureters, angrenzend zum J-Katheter bzw. angrenzend zum Processus transversus L5 links. Nachweis einer proximalen Scaphoidfraktur, nicht disloziert. Kein erweiterter scapholunärer Gelenkspalt, bzw. kein Hinweis für eine zusätzlich scapholunäre Dissoziation. Keine weitere Fraktur karpal abgrenzbar. Im Bereich der Fraktur aktuell noch keine Konsolidierungszeichen ersichtlich. Aufgrund der Diskrepanz zwischen der MR-tomographischen Bildgebung bei hochgradig suspektem Herdbefund (mindestens BIRADS 4c) sowie einem niedriggradigem pathologischem Ergebnis (B3) haben wir uns entschlossen, eine Resektion im Bereich des Non-mass-Enhancements durchzuführen, wo auch der Clip entsprechend MR-tomographisch abgesetzt wurde. Um die Resektionsgrenzen noch etwas genauer definieren zu können, werden wir am XX.XX.XXXX eine nochmalige MR-Tomographie durchführen. Nachfolgend erfolgt eine Besprechung in der senologischen Sprechstunde der Gynäkologischen Abteilung im Sinne eines operativen Aufklärungsgespräches. Über das Ergebnis der Mamma-PE rechts wie auch der Entscheidung über das weitere Prozedere erhalten Sie einen separaten Befund. Nachrichtlich geht der Befund zu Handen der Abteilung Gynäkologie. Es erfolgte bereits eine interdisziplinäre Besprechung am XX.XX.XXXX. Mehrfragmentäre Fraktur im Bereich des rechten Azetabulums mit resultierender Protrusio acetabuli rechts. Es zeigt sich der Femurkopf in die rechte Beckenregion disloziert. Schambeinäste intakt. Keine weitere Fraktur entlang des Femurs. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX wurde zwischenzeitlich die rechtsseitige Thoraxdrainage entfernt. Kein Pneumothorax. Clipmaterial rechter Oberlappen. Herzgrösse regelrecht. Keine Stauung oder Infiltrate. Kein Erguss. Etwas deutlicher im Vergleich zur Voruntersuchung, jedoch grössenkonstant, initial stark anreichernde Läsion von 0,45 cm perimamillär 3 - 4 Uhr links. Kleinere fokusähnliche Läsionen von 0,3 cm 12 Uhr links und 2 Uhr links, ebenso konstant. Kein initial stark anreichernder Herdbefund. Einzelne Fokusläsionen auch im Bereich der rechten Mamma. Geringe Hintergrundanreicherung (MR-ACR 2). Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Im Wesentlichen involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Allenfalls diskrete Restfibroadenose rechts supramamillär. Keinerlei Retraktion oder auch Architekturstörungen ersichtlich. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits (rechts perimamillär, links oben innen). Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Mammographie beidseits: Grobknotiges mastopathisches Parenchymmuster entsprechend einem ACR 3. Symmetrischer Parenchymaufbau. Partielle Involution thoraxwandnah sowie subkutan. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Weiterhin keine gruppierten Mikroverkalkungen ersichtlich. Insbesondere keine Retraktion/Architekturstörungen nachweisbar. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekt echoarmer Herdbefund. Thoraxwand frei. Axilla unauffällig. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1). Symmetrisch angeordnete Cooper-Ligamente bzw. Bindegewebssepten ohne jegliche Retraktion oder Architekturstörung. Kutis unauffällig. Thoraxwand frei. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Allenfalls diskrete kortikale Unregelmäßigkeit im Bereich des Collum mandibulae links. Keine eindeutige Fraktur mehr abgrenzbar, insbesondere keine grössere Stufenbildung ersichtlich. Artikulation regelrecht. Deutliche Schleimhautschwellung im Bereich des linken Sinus maxillaris mit Destruktion der medialen Sinus maxillaris-Wandung, z.T. in Fortsetzung bis auf die Ethmoidalzellen links. Hierbei auch deutliche Destruktionen im Bereich der linksseitigen Ethmoidalzellen. Rechter Sinus maxillaris sowie Sinus sphenoidalis frei, rechte Ethmoidalzellen weitgehend frei. Sekretverhalt im Bereich des linken Sinus frontalis. Vermehrte Sklerosierung sämtlicher Wandungen des linken Sinus maxillaris als Ausdruck eines chronischen Entzündungsprozesses. Des Weiteren grobschollige Verkalkung mit zentral hypodenseren, möglicherweise liquiden Anteilen innerhalb des linken Sinus maxillaris in einer Ausdehnung von 1,5 x 1,8 cm, bei schmalem KM-aufnehmenden Randsaum. Die Verkalkungen reichen bis innerhalb des Cavum nasi links. Kein weiterer KM-aufnehmender Weichteilprozess im Bereich der Kieferhöhlen nachweisbar. Mammographie beidseits: Unverändert enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster, vorwiegend im Bereich der oberen äußeren Quadranten (ACR 3). Dieser Befund zeigt sich konstant zur Voruntersuchung 02.2009. Partielle Involution der medialen Quadranten. Weiterhin keine Architekturstörung. Keine grössere Raumforderung ersichtlich. Kutis unauffällig. Keine Retraktion. Eine ergänzende Sonographie wird von Ihrer Seite durchgeführt. Unauffällige Darstellung auch von Leber, Milz sowie Pankreasparenchym. Kleine Nebenmilz. Gallenblase reizlos. Nebennieren sowie Nieren beidseits unauffällig, kein Harnaufstau. Unauffälliges Intestinum sowie Colon. Gefäße regelrecht perfundiert. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine suspekte Lymphknotenmanifestationen. Lungenbasis unauffällig. Samenblasenverkalkungen beidseits. Kleine zentrale Prostataverkalkungen. Urachus-Strang noch vorhanden (Normvariante). Bandscheibe L5/S1 abgenutzt mit kleinen dorsalen Spondylophyten rechts mediolateral. Flächig bis strangartiges Nonmass-Enhancement von insgesamt irregulärer Begrenzung, sämtliche Quadranten der linken Mamma erfassend. Kein Hinweis für eine Thoraxwandinfiltration. Die Tumorausdehnung erfasst jedoch sämtliche Quadranten der linken Seite. Ein initial stark anreichernder Lymphknoten ohne zentralen Fetthilus der linken Axilla von 0,6 x 0,6 cm, suspekt auf eine Lymphknotenmetastase. In 1 Uhr-Lokalisation rechts findet sich ebenso ein Nonmass-Enhancement von regionaler Ausdehnung in einer Größe von 0,9 x 0,7 cm (BIRADS 4b). Deutliche Hintergrundanreicherung (MR-ACR 2). Im Bereich der rechten Mamma kein weiterer initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Enorm dichtes mastopathisches Parenchymmuster, insbesondere in den oberen äußeren Quadranten beidseits (ACR 4), geringe Involution unten innen bilateral. Symmetrischer Parenchymaufbau. Keine Architekturstörung oder grössere suspekte Raumforderung ersichtlich. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Vereinzelt Lymphknoten beidseits axillär. Mammasonographie beidseits: Sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2) mit vermehrtem Drüsenanteil. Insgesamt jedoch sehr homogener Aufbau, keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie beidseits: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Weiterhin keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Symmetrischer Parenchymaufbau. Kutis unauffällig. Vereinzelt Lymphknoten beidseits axillär. Mammasonographie beidseits: Aufgrund von fehlenden Voraufnahmen wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Auch sonographisch gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Keine pathologischen Schallschatten oder suspekt echoarmer Herdbefund ersichtlich. Cooper-Ligamente nicht unterbrochen. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), unverändert zur Voruntersuchung 11.2007. In der obliquen Aufnahme ovaläre Verdichtung im Bereich der oberen Quadranten. Eine weitere irreguläre Verdichtung der unteren Quadranten, in erster Linie Summationseffekt, kein entsprechendes Korrelat in der zweiten Ebene (craniocaudal). Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk ersichtlich. Cutis unauffällig. Sonographie: Gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). In der zusätzlich durchgeführten Sonographie kein echoarmer Herdbefund im Bereich der rechten Mamma ersichtlich. Unauffällige Darstellung auch des linken Mammaparenchymes. Keine pathologischen Schallschatten. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestationen. Keinerlei Hintergrundanreicherung entsprechend einem MR-ACR 1. Keine Bewegungsartefakte. Kleines Ringenhancement einer 3,3 cm großen Zyste links oben aussen. Des Weiteren unspezifischer Fokus von 0,2 cm 1 Uhr links. Kein eindeutig initial stark anreichernder Herdbefund abgrenzbar. Insbesondere auch kein ductales/segmentales Anreicherungsmuster. Ablationsnarbe rechts reizlos, auch hier kein initial stark anreichernder Herdbefund ersichtlich. Keine grössere Ödemzone. Weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Nebenbefundlich Leberzyste partiell mit abgebildet. Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zu den Voruntersuchungen 03.2005 sowie 02.2007. Lipoidnekrosen beidseits. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Eine ergänzende Sonografie wurde von Ihrer Seite bereits durchgeführt. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) konstant zu sämtlichen Voruntersuchungen. Clip rechts oben aussen sowie links retromamillär identisch zur Darstellung kommend. Narbige Einziehung rechts 9 Uhr ebenso konstant. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk ersichtlich. Vereinzelt monomorphe locker gestreute Adenoseverkalkung links supramamillär konstant. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Vereinzelt Lymphknoten insbesondere links axillär konstant. Cutis unauffällig. Mamma-Sonographie: Größenkonstanter echoarmer Herdbefund perimamillär 9 Uhr rechts 0,7 x 0,6 cm messend (DD älteres Hämatom). Insgesamt gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 2). Keine pathologischen Schallschatten. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Keine pathologischen Lymphknotenmanifestationen. Involutiertes Parenchymmuster (ACR 1) ohne Nachweis einer Restverdichtungszone. Parallele Anordnung der Cooper-Ligamente ohne jegliche Retraktions- bzw. Architekturstörung. Parenchym frei von Mikroverkalkungen. Kutis unauffällig. Axilla frei. Fibroglanduläres Parenchymmuster. Die in der Voruntersuchung vorbeschriebene asymmetrische Verdichtung löst sich aktuell annähernd auf. Aktuell somit keine suspekte Raumforderung abgrenzbar. Wie auch in der Voruntersuchung geringe Parenchymasymmetrie thoraxwandnah 12 Uhr rechts. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Lipoidnekrose links oben aussen. Kein gruppierter Mikrokalk. Kutis unauffällig. Mammographie beidseits und Vergrößerung rechts vom 25.01.2010.Heterogenes Parenchymmuster (ACR 3) unverändert zur Voruntersuchung. Im Vergleich zu 03.06. etwas deutlich zur Darstellung kommender Mikrokalk rechts retromamillär, eher monomorph, nicht eng gruppiert auftretend. Weiterhin keine suspekte Raumforderung ersichtlich. Unveränderter Parenchymaufbau. Auch in der zusätzlich durchgeführten Vergrößerungsaufnahme rechts mediolateral kein malignitätssuspekter Mikrokalk ersichtlich. Sonographie Mamma bds vom 25.01.2010 Wie auch in der Voruntersuchung mehrere Zysten bilateral in folgenden Lokalisationen: 0,4 cm 7 Uhr, 9 Uhr sowie 11 Uhr rechts. Des Weiteren lobulierte Zyste von 1,3 x 0,6 cm 11 Uhr links, ovaläre Zyste von 0,8 x 0,4 cm 2 Uhr links sowie weitere Zyste von 0,7 x 0,3 cm 4 Uhr links. Kein suspekter echoarmer Herdbefund. Weiterhin keine pathologische Lymphknotenmanifestation. In der Voruntersuchung finden sich multiple Zysten bilateral in einer Größe von 0,3 - 1,4 cm, führend im Bereich der äußeren Quadranten rechts. Die größte Zyste 1,4 x 0,9 cm unverändert 9 Uhr rechts. Der vorbeschriebene biopsierte echoarme Herdbefund (Biopsie einer Ductektasie/chronischer Mastitis) zeigt sich mit 0,6 x 0,2 cm ebenso größenkonstant. Weiterhin kein suspekter echoarmer Herdbefund. Axillär keine pathologische Lymphknotenmanifestation. Bei multiplen Zysten sowie insgesamt sehr echoreichen Drüsenanteilen sonographisch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit (ACR 3), unverändert. Mammographie beidseits vom 25.01.2010 Fibroglanduläres Parenchymmuster insbesondere perimamillär. Keine suspekte Verdichtungszone. Lipoidnekrose rechts. Kein gruppierter Mikrokalk. Angrenzend zur rechten Axilla kleiner Lymphknoten. Kutis unauffällig. Keine Architekturstörung. Sonographie der Mammae vom 25.01.2010 Auf Grund von fehlenden Voraufnahmen wird sicherheitshalber eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Sonographisch sehr gut zu beurteilendes Parenchymmuster (ACR 1). Kein suspekter Herdbefund, keine pathologische Lymphknotenmanifestation axillär. Narbige Einziehung links oben außen konstant zur Voruntersuchung. Weiterhin postradiogene Veränderungen nachweisbar. Lipoidnekrose links retromamillär. Im Verlauf keine neu aufgetretene Verdichtungszone. Kutisverdickung konstant. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Blutige Mamillensekretion links 09.08. Sonographie 09.08.: unauffällig. Mamillenabstrich 01.09.: Zwischen ductaler Hyperplasie und papillären Anteilen nicht differenzierbar. MRI 11.08.: Anreicherung links retromamillär, des Weiteren 12 Uhr und 2 Uhr im Sinne einer Focusläsion, kein sonographisches Korrelat. 01.10. erneutes MRI: Unverändert anreichernde Focusläsionen. Bei blutiger Mamillensekretion links ist allenfalls eine MRI-Vakuumstanze der 2 Uhr Läsion zu diskutieren, möglicherweise könnte dann die Mamillensekretion zum Sistieren gebracht werden. Die unmittelbar retromamilläre Anreicherung ist zu mamillennah, als dass diese einer weiterführenden MRI-Vakuumstanze unterzogen werden könnte. Dies ist mit der Patientin zu diskutieren. Sofern die Patientin mit einer weiterführenden MRI-Vakuumstanze einverstanden ist, bitten wir um eine entsprechende Anmeldung, die Patientin würde dann von uns aufgeboten werden.