Clavikula hochstand links im Sinne einer Tossy 3 Läsion. CT-graphisch wenig freie Flüssigkeit und Lufteinschlüsse zwischen Vaginalstumpf und Harnblase nach Hysterektomie. Aktuell kein eigentlicher Abszess. Parenchymatöse Organe normal. Insbesondere unauffällig prompte Kontrastmittelausscheidung über beide Nieren. Ureteren intakt. Auf Grund der Aspirationsgefahr wird die Untersuchung mit Visipaque statt Gastrografin durchgeführt. Es zeigt sich eine Fistel des Oesophagus und linken Hauptbronchus mit Reflux des Kontrastmittels in die Trachea und rechten Hauptbronchus als Erklärung der Schluckstörung. Entsprechend Infiltrate insbesondere im linken Unterlappen aber auch in der rechten Lunge. Überblähter Magen. CT-Hals: CT-graphisch nach Neckdissection narbige Veränderungen und Einziehung links zervikal. Glandula submandibularis links entfernt. Aktuell keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. CT-Thorax: Kein Nachweis von Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Bekannte grosse Bulla im Unterlappen links mit benachbarten Dystelektasen. Keine Infiltrate. CT-Abdomen: Bekannte Leberzysten. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Diskret vermehrte Kontrastmittelaufnahme und Wandverdickung der Gallenblase DD chronisch entzündlich. Gallenwege nicht erweitert. Keine Skelettmetastasen. Degenerative Veränderung mit Osteochondrose L4/5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.2009 stationärer guter Sitz des Osteosynthesematerials. Der Osteotomiespalt zunehmend konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.10.2008 unveränderte Prothesenlage. Weiterhin kein Endoleak sichtbar. Aneurysmasack mit einem max. Querdurchmesser von 10 cm. Nierenarterien beidseits weiterhin normal kontrastiert. Im Vergleich zum 23.06.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen. Nach Prothesenausbau eingebrachte Humeruskopfprothese / Platzhalter. Deutlicher Gelenkserguss und Lufteinschlüsse postoperativ sowie Umgebungsödem periartikulär. Das Glenoid daselbst ist komplett destruiert. Lediglich kleinster Glenoidrest am Oberpol. Keine eigentliche Glenoidgelenkfäche mehr sichtbar. Hypokyphosierung der BWS. Osteopenie. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert ohne Infiltrat oder Erguss. Computertomografisch keine intrakranielle Blutung. Kein umschrieben frisch ischämisches Areal. Deutliche Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen (3. Ventrikel bis zu 14 mm breit). Leichte Leukenzephalopathie im periventrikulären Marklager g bds. Keine Raumforderung. Kein Hirndruck. Rahmenartige Schwellung des Sinus maxillaris rechts im Sinne entzündlicher Veränderungen. Keine Fraktur. Normale Artikulation im Handgelenk und Karpus. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Deutlich verkalkte Unterarmarterien. Deutlich lateral betonte Gonarthrose mit hier nahezu aufgehobenem Gelenksspalt und grossen Osteophyten an den Kreuzbandhöckern. Femoropatellararthrose. V.a. Valgusachse. Aktuell guter Prothensensitz. Keine Lockerungs- oder Infektzeichen. Computertomografisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.2008 stationärer Befund mit narbigen Veränderungen zervikal bds. Weiterhin kein Nachweis eines Tumorrezidis. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal bds. Bekannte hochgradige Stenose ab Abgang der ACI rechts. Thorax: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär bds. Minimaler Perikarderguss. Bekannte Granulome in beiden Lungen, nicht grössenprogredient im Verlauf. Kein Pleuraerguss. Unauffälliger, teilweise mitabgebildeter Oberbauch. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.01.2009 neu deutlicher Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens und Mittellappens. Bekannter Pleuraerguss links progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Weitere Progredienz der Thoraxwandmetastasen und Rippenmetastasen neben der 4. Rippe links jetzt auch deutliche Infiltration der 5. Rippe links. Bekannte multiple bihiläre Lungenmetastasen, ebenfalls progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Bekannte Skelettmetastasen des Sternums sowie Wirbelmetastasen disseminiert, insbesondere BWK 1, weiter progredient zur Voruntersuchung. St.n. pathologischer Sternumfraktur. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.10.2008 stationäre ossäre Verhältnisse nach Tumorresektion und Knochenspanauffüllung des Defektes im harten Gaumen und Sinus maxillaris rechts. Sinus maxillaris rechts im Vergleich zur Voruntersuchung wieder besser teilbelüftet. Keine neu aufgetretenen Osteolysen oder lokoregionäre Raumforderung. St.n. Neckdissection rechts. Physiologische Lymphknoten zervikal links. Bekannte regressive Veränderungen der Schilddrüse. Computertomographisch 4 mm breite und 2 mm tiefe Lücke im ventralen Alveolarkamm Regio 11 mit Kontakt zur Wurzel des bleibenden 11er. Schräg von zentral nach links lateral verlaufender 21er mit Breitendefekt des dorsolateral benachbarten Alveolarkammes bei jedoch basal bestehender Knochenbrücke. Kein eigentlicher Fistelgang sichtbar. Wechselgebiss. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.07.2009 weitere leichte Grössenprogredienz der mediastinalen und links hilären ausgedehnten Metastasen. Hauptbronchus und linke Pulmonalarterie weiterhin nicht komprimiert. Zunahme auch der Tumorinfiltration im apikalen Unterlappen links sowie des Primärtumors im apikalen Unterlappen, letzterer von 21 x 17 mm auf jetzt 25 x 27 mm zugenommen. Keine neu aufgetretenen Lungenmetastasen. Deutliche Kallusbildung an der siebten und achten Rippe links lateral nach Thorakotomie. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch bekannte kleinste hypodense Läsionen im linken Leberlappen, weiterhin vereinbar mit Zysten, Metastasen jedoch nicht sicher auszuschliessen. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung DD in den Voruntersuchungen nicht mitabgebildet 15 x 15 mm grosse Raumforderung über der Spitze der elften Rippe links im retroperitonealen Fettgewebe, benachbart zur linken Niere auf Höhe Nierenhilus unklarer Ätiologie, DD postentzündlich/traumatisch versus Metastase. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.09.2009 Lunge gut entfaltet. Kleiner persistierender Pneu sowie Dystelektase links apikal. Stationäre Lage der Bülaudrainage links basal. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2009 leichte Grössenprogredienz des falschen Lumens bei bekannter Aortendissektion Typ B, beginnend nach dem Abgang der linken Arteria subclavia auf Höhe Aortenbogen. Nach Stenting linke Nierenarterie jetzt offen, versorgt aus dem wahren Lumen. Normal perfundierte Niere links. Keine Ischämieareale. Arteria mesenterica inferior wird gespeist aus dem falschen Lumen. Übrige abdominale aortale Äste jeweils aus dem wahren Lumen abgehend. Etwas progredienter Pleuraerguss mit Kompressionsteilatelektasen der dorsobasalen Lungenabschnitte bds. Neu Clips im rechten Oberbauch nach Blutungsrezidiv eines Ulcus duodeni. Bekanntes Nebennierenadenom links, im Verlauf nicht grössenprogredient. CT-Hals: Grosser deutlich kontrastmittelaufnehmender lobulierter Tumor im Zungengrund rechts von 4,5 x 3,5 cm. Lokale Lymphknotenmetastasen, die Grösste von knapp 2 cm Durchmesser medial benachbart zum Musculus sternocleidomastoideus am dorsalen Tumorrand rechts. Kein Nachweis von kontralateralen Lymphknotenmetastasen. Keine ossäre Infiltration. CT-Thorax: St.n. Lobektomie des rechten Oberlappens konsikutiv überblähte linke Lunge mit Mediastinalverlagerung nach rechts. Kein Nachweis von Lungenmetastasen. Narbige Veränderung links laterobasal mit flächiger Verkalkung pleuraständig am ehesten postentzündlich. Mehrere Lymphknoten im oberen Mediastinum rechts paraösophageal von bis zu 8 mm unklarer Dignität DD entzündlich, lokales Tumorrezidiv hier nicht sicher auszuschliessen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten hilär beidseits. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch soweit bei arterieller Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällige Verhältnisse. CT-Schädel: Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Periventrikuläre Leukenzephalopathie. Keine Raumforderung. Keine Blut-Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Hirnödem.An beiden Händen deutliche Verkalkung im Bereiche des TFCC radiokarpal und Rhizarthrose. Karpus rechts leicht gesintert. Deutliche periartikuläre Verkalkungen und Arthrose auch im MTP-Gelenk Dig. II und III bds. sowie beginnende Arthrose betreffend die DIP Dig. II bis IV rechts. Befund durchaus vereinbar mit Kristallarthropathie sowie zusätzlich degenerativen Veränderungen. Beide Füße: Sklerosezone Grundphalanx Dig. V, DD St.n. konsolidierter Fraktur links. An beiden Füßen ansonsten nur leichte degenerative Veränderungen, insbesondere Großzehengrundgelenk rechts. Kein wesentlicher Hallux valgus. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung vom 16.04.2009 deutliche Rückbildung der postoperativen Veränderungen. Aktuell keine freie Luft oder freie Flüssigkeit intraabdominal mehr sichtbar. Verbleibende narbige Veränderungen und geringes Ödem am Unterpol der rechten Niere sowie postoperative Klips. Kein Tumorrest oder Frührezidiv sichtbar. Linke Niere morphologisch unauffällig. Übrige parenchymatöse Organe normal. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdominae. Einzelne Kolon und Sigmadivertikel ohne entzündliche Veränderung. Granulom im rechten dorsobasalen Unterlappen. Im Vergleich zum 22.09.2009 aktuell keine Dislokation mehr sichtbar. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. Computertomographisch Metastasen in der Leber mit multiplen Metastasen in beiden Leberlappen zum Teil zentral nekrotisch. Aszites um die Leber. Anasarka. Lungenmetastasen in den mit abgebildeten unteren Lungenabschnitten beidseits. Cardiomegalie. Einzelne Lymphknoten grenzwertige Größe im Bereich des Truncus coelicacus sowie an der kleinen Magenkurvatur. Kein eigentlicher Primärtumor computertomographisch sichtbar. Deutliche Koprostase im Colonrahmen. Sigmadivertikulose. Umbilikalhernie. Multiple Sinterungsfrakturen von BWS und LWS osteoporotisch bedingt. Keine Skelettmetastasen. Homogenes dichtes Drüsenparenchym beider Mammae. Computertomografisch normal große unauffällige Prostata. Nieren bds. morphologisch unauffällig ohne Erweiterung des NBKS. Kein Nachweis einer Abflussbehinderung. Wenig gefüllte, normale Harnblase. In erster Linie peristaltisch bedingte Verengung am rektosigmoidalen Übergang. Je nach Klinik ergänzende Koloskopie empfohlen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Parenchymatöse Organe normal. Unauffällige untere Lungenabschnitte. Im Vergleich zur konventionell-radiologischen Voruntersuchung vom 20.02.2009 und vom 16.02.2009 deutliche Größenregredienz der verbreiterten Hili beidseits sowie Dichteabnahme beidseits. Lungenkonsolidationen konventionell-radiologisch daselbst nicht sichtbar. Präoperative Abklärung. Konventionell-radiologisch kein Nachweis von Lungen- oder mediastinalen Metastasen bei bekanntem Oropharynx-Karzinom. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz. 3,3 x 3,1 cm großer Tumor mit deutlichen spikulären Ausziehungen im rechten Oberlappen mit Anschluss zum Oberlappenbronchus, hochgradig verdächtig auf ein Bronchus-Karzinom. Lymphknoten mediastinal an Zahl etwas vermehrt, jedoch nicht sicher pathologisch vergrößert. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten hilär bds. 5 mm große Lungenkonsolidation parakardial im Mittellappen unklarer Dignität. Lungengerüststörung mit Lungenemphysem und einzelnen Bullae. Kein Pleuraerguss. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Oberbauch leider nicht vollständig mit abgebildet bei arterieller KM-Phase, somit Lebermetastasen nicht auszuschließen. Nebennieren schlank. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.2009 stationäre undislozierte Stellungsverhältnisse im Verlauf. Zunehmende Kallusbildung. Keine Stufenbildung im Gelenk. Computertomografisch lediglich diskrete Knickbildung nach dorsal. Deutliche periostale Kallusbildung auf Höhe der Fraktur im medialen Klavikuladrittel. Die Osteosyntheseplatte reicht nur knapp über die Fraktur nach medial. Fraktur noch nicht vollständig konsolidiert, jedoch vereinzelte bestehende Kallusbrücken. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.08.2009 deutliche Zunahme an Zahl und Größe der bilateralen Lungenmetastasen. Kleine pleuraständige Metastase im rechten Oberlappen hat beispielsweise von 5 mm auf jetzt 11 mm maximalem Querdurchmesser zugenommen. Die größte Metastase im linken Oberlappen apikal misst 12 mm Durchmesser. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär bds. Kein Pleuraerguss. Bekannte Leberzysten stationär zur Voruntersuchung vom 21.07.2009. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2009 keine sekundäre Dislokation der leicht volar dislozierten Metacarpale-V-Köpchenfraktur. Keine Gelenksbeteiligung. Beginnende periostale Kallusbildung. In den basalen Lungenabschnitten bekannte Lungenembolien. Kein Pleuraerguss. Parenchymatöse Organe normal. Gallenwege nicht erweitert. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Kein Aszites. Nebennieren schlank. Koprostase mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit des Colons. Zu frühe Kontrastmittelphase zur Beurteilung bezüglich Beckenvenenthrombose. Konventionell radiologisch ca. 8 mm großes Konkrement in Projektion auf den proximalen Ureter auf Höhe Processus transversus LWK 3 rechts. Keine weiteren Konkremente in Projektion auf die ableitenden Harnwege. Keine degenerativen Veränderungen betreffend das Achsenskelett. Deutliche medialbetonte Gonarthrose bei hier aufgehobenen Gelenkspalt. Randkantenosteophyten beidseits. Tibia leicht nach lateral subluxiert. Varusbeinachse beidseits rechts ausgeprägter als links. Patella auf Trochlea zentriert. Beginnende Femoropatellararthrose. Fraktur der Grundphalanx Dig. II und Metatarsale IV zwischenzeitlich konsolidiert. Kein Nachweis neu aufgetretener Ermüdungsfrakturen. Hammerzehe Dig. II. Regelrechte postoperative Verhältnisse. Osteotomiespalt durchbaut. Stationär zur Voruntersuchung vom 20.08.2009 ist der Gelenkspalt zwischen Radius und Scaphoid sowie zwischen Radius und Os lunatum überbrückt. Lediglich ganz volar noch persistierender Gelenkspalt. Unveränderte Lage der eingebrachten Spickdrähte. Fleckige Osteopenie in etwa stationär zur Voruntersuchung. Ulnaplusvariante. Keine Befundänderung im Verlauf. Aufnahmen in In- und Expiration. CT-graphisch unauffällige Untersuchung in Inspiration. In der Expirationsspirale lediglich diskrete Veränderung mit beginnendem Lungenemphysem/Airtrapping in den dorsobasalen Abschnitten beider Unterlappen. Keine Bronchiektasen. Keine Bullae. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillar. Streckhaltung der LWS. Bekannte ventrale Spondylosen, insbesondere Th 12 / L1, auch der übrigen gesamten LWS. Abgenutzte Bandscheibe mit Osteochondrose, insbesondere L5/S1. WK-Höhen erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Spondylolisthesis. Guter Sitz des Osteosynthesematerials. Osteotomiespalt randsklerosiert. Nicht konsolidiert. Normale Beinachse links. Noch leichte Valgusachse rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2009 Osteotomiespalt etwas erweitert mit Randsklerosierung sowie periostaler Kallusbildung. Osteotomie nicht durchbaut. Unverändert guter Sitz des OSM. Im Vergleich zum 31.07.2009 stationäre reguläre Verhältnisse, lediglich postoperativer Gelenkserguss deutlich regredient. Zum Vergleich zum 10.04.2008 weitere diskrete Rückbildung der postoperativen narbigen Veränderungen links retroperitoneal nach Teilresektion entsprechend vermindertes Nierenparenchym links. Unbehinderte Abflussverhältnisse bds. Kein sichtbares Tumorrezidiv oder Zweitkarzinom rechts. Etwas kugelig konfigurierte Nebenniere links stationär zur Voruntersuchung. Unauffällige Nebenniere rechts. Weiterhin kein Nachweis von Lymphknoten oder Skelettmetastasen. Übrige parenchymatöse Organe normal. Degenerativ veränderte untere LWS insbesondere mit Osteochondrose bei abgenutzter Bandscheibe L5/S1. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit, da die Untersuchung nativ durchgeführt wird (Patientin erbricht nach 40 ml Ultravist i.v., Quaddelbildung).Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.10.2008 stationärer Befund mit bekannten zahl- und grössenvermehrten LK, insbesondere rechts hilär und mediastinal mit grossen verkalkten LK am Hilus rechts. Bekannte narbige pulmonale Veränderungen im Mittel- und anteriorem Oberlappen rechts. Einzelne kleinste, meist pleuraständige Knötchen bds. ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Kein neu aufgetretener pulmonaler Befund. Kein Perikard - oder Pleuraerguss. Abdomen: Soweit nativ beurteilbar parenchymatöse Organe normal. Prompte Ausscheidung des wenigen KM über beide Nieren. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten LK. Einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche an BWS und LWS. Kein Nachweis von ossären Metastasen. Unauffällige Passage durch den gesamten Oesophagus bis in den Magen. Keine Passagebehinderung. Kein Divertikel. Keine Hiatushernie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.01.07 stationäre Pleurakuppenschwiele links apical sowie pleurale Adhäsion/Schwielenbildung links basal nach Pleuritis. Mamille in Projektion auf den rechten Sinus sphrenicocostalis. Konventionell-radiologisch keine Lungenmetastasen. Durch apicale Schwiele links bedingte Mediastinalverlagerung nach links. Aus Szintigraphie bekannte alte Rippenfrakturen beidseits, konventionell-radiologisch nicht sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Fraktur. Normale Articulation radiocarpal und carpal. St. n. Schussverletzung mit Fraktur Basis Mittelphalanx Dig. III und Grundphalanx Dig. II. St. n. Versorgung mittels Fixateur externe. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. Im Vergleich zum 25.08.2009 Spickdrähte Dig. II und III zwischenzeitlich entfernt. Noch leichte Hammerzehenstellung Dig. II und III. Arthrodese noch nicht durchbaut bei unveränderter Lage der beiden Arthrodesenschrauben. Konventionell radiologisch ist der Fremdkörper nicht sichtbar. Normale Artikulation im 4. Strahl. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 11.08.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Bekannte Koxarthrose sowie Status nach oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts. Normale Articulation an beiden Knien. Keine frühdegenerativen Veränderungen. Unauffällige HWS mit normalem Alignement der Wirbelkörper. Hier kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Wirbelkörperhöhen erhalten. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderungen. Allenfalls diskret vermehrte Sklerosierung am medialen Tibiaplateau. Patella auf Trochlea zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009 stationäre degenerative Veränderung im II. Strahl PIP und DIP. Zusätzlich auch Bouchardarthrosen im IV. Strahl beidseits sowie Heberdenarthrosen im III. Strahl beidseits. Leichte Ulna-plus-Variante beidseits. Mässige Inspirationslage. Bekannte Aortenelongation. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Hämatothorax. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Fraktur. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, links etwas ausgeprägter als rechts. Frische Fraktur des Prozessus styloideus radii mit Dislokation nach kraniolateral. Deutlich erweiterter scapholunärer Abstand als Zeichen einer SL-Band-Ruptur. Massiv degenerative vorbestehende Veränderungen, insbesondere radiokarpal STT- und Rhiz-Arthrose. Ulna-minus Variante. Verdacht auf St. n. alter Triquetrumfraktur. Massive perikarpale Verkalkungen. Becken: ISG beidseits reizlos ohne Nachweis wesentlicher degenerativer Veränderung. Normale Artikulation der beiden Hüften. Keine Fraktur. LWS: Spondylolyse LWK 5 links. Aktuell keine Listhesis. Deutliche Osteochondrose L5/S1 sowie Abstützungsphyt ventral. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Fraktur. Wirbelkörperhöhen erhalten. LWS/BWS: Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose der unteren BWS. Diskrete Deckplattenimpression BWK 5. Keine Hinterkantenbeteiligung. Spinalkanal normal weit angelegt. Streckhaltung der LWS. WK-Höhen der übrigen BWS sowie der LWS erhalten. Massive Aorten- und Iliakalsklerose bds. Verkalkter Anulus fibrosus mitralis. Zwerchfellhochstand rechts. Becken: Spritzengranulome in Projektion auf die Gluteusmuskulatur bds. Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen betreffend das Becken. Zur letzten konventionell-radiologischen Voruntersuchung vom 12.08.09 deutliche Regredienz der Rundherde im rechten Oberlappen sowie der rechts hilären Raumforderung, bei jedoch deutlichen Restbefunden. Keine neu aufgetretenen Metastasen. Herz schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Prompte Passage des Bariums durch den gesamten Oesophagus. Physiologische Engstellung am Oesophaguseingang auf Höhe Aortenbogen und Zwerchfelldurchtritt. Normales Schleimhautrelief. Kein Hinweis auf Reflux. Kein Zenker-Divertikel. Keine unphysiologischen Stenosierungen. Olekranon nach Osteotomie zwischenzeitlich konsolidiert. Unverändert guter Sitz des OSM. Humerusseitig insbesondere betreffend die Trochlea unverändert nicht konsolidierte, mehrfragmentäre Fraktur. Hier keine sichtbare Konsolidierungsreaktion. Die dritt- und viertletzte Schraube nach distal der radiodorsal eingebrachten Platte reichen bis in das Gelenk. Beginnende posttraumatische arthrotische Veränderungen. Aktuell kein Gelenkserguss. Trachea bekannter Struma links deutlich nach rechts verlagert. Adipositas per magna. Entsprechend vermindertes Inspirium. Biventriculär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2009 stationäre Lage der Konkremente in beiden Ureteren. Status nach Nephrostomie bds. Fraktur des Malleolus lateralis Typ Weber A ohne Dislokation in guter Stellung. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Aufnahme im Gips. Im Vergleich zu einer auswärtigen Voruntersuchung vom 02.10.2009 in etwa stationäres Ausmass der Restblutungsanteile parafalxial hoch frontoparietal links. Persistierender Mittellinienshift nach rechts mit 2 mm. Liquorräume stationär noch normal weit. Kein Hydrozephalus. Restsubarachnoidaler Blutungsanteil links frontal ebenfalls in etwa stationär zur Voruntersuchung. Neu Bohrlock links frontal nach ICP-Sondenanlage. Fortgeschrittene ACG-Arthrose, jedoch kein Navicularhochstand, kein Hinweis auf ACG-Sprengung. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Abdomen: Computertomographisch multiple hypodense Milzherde von bis zu 12 mm Durchmesser, verdächtig auf Milzmetastasen. Keine Lebermetastasen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Kein Aszites. Übervolle Harnblase. Thorax: Granulom im rechten Oberlappen. 6 mm grosser Rundherd im dorsalen Unterlappen rechts, 3 mm-Herd im dorsalen Unterlappen links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. 2,5 cm grosse, luftgefüllte Läsion am dorsomedialen Magenkorpus benachbart zur Milz, am ehesten einem Magendivertikel entsprechend. Osteochondrose bei abgenutzter Bandscheibe L5/S1. Computertomographisch keine Hinweise auf Pneumopathie. Keine Infiltrate. Diskreteste dorsobasale Dystelektasen im Liegen sowie minim verbreitertes laterales oberes schräges Interlob rechts, DD Erguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Perikarderguss. Thorax: Computertomographisch neu im Vergleich zur Voruntersuchung 5 x 4,5 x 4 cm grosse Metastase in der lateralen 6. Rippe links mit grossem extraossären Anteil und zentraler Nekrose. Keine Lungenmetastasen. Bekannte Pleuraverkalkungen. Kein Pleuraerguss oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär beidseits oder axillär. Kein Nachweis weiterer ossärer Metastasen. 6 und 5 mm grosser sklerosierter Herd an der Basis der Wirbelkörper BWK3 und 4, eher keinen Metastasen, sondern Kompaktinseln entsprechend.Abdomen: Intrahepatische Gallenwege diskret erweitert, stationär zur Voruntersuchung. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Übrige parenchymatöse Organe normal bei leicht symmetrisch vergrösserten Nebennieren. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in Abdomen. Kein Aszites. Status nach Rektumamputation. Status nach TUR-P mit zentralem Defekt der Prostata. Deszendostoma, reizlos. Kein Ileus. 4 cm grosses kurzstreckiges, teilthrombosiertes infrarenales Aortenaneurysma. L4/5: Dorsal abgenützte Bandscheibe mit links mediolateralen breitbasigem Diskusprolaps ohne Neurokompression. Schmorl'scher Bodenplatteneinbruch LWK4. Deutliche Osteochondrose L5/S1 bei etwas abgenutzter Bandscheibe. Hier kein Diskusprolaps. Neuroforamina der gesamten LWS beidseits nicht eingeengt. Spinalkanal normal weit angelegt. Wirbelkörperhöhen erhalten. Weitere Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche BWK10-LWK4. T2-hyperintense Aufhellung im distalen Myelon auf Höhe der gerade noch abgebildeten BWK11 und 12. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2009 deutliche Zunahme des Pleuraergusses beidseits mit Kompressionsteilatelektase der dorsobasalen Lungenabschnitte beidseits. Weitere Progredienz auch der bekannten diffusen Lebermetastasierung sowie neu Aszitesbildung als Zeichen einer progredienten Peritonealkarzinose. Aktuell kein Ileus. Bekannte diffuse sklerosierend-osteolytische Skelettmetastasierung im gesamten Achsenskelett mit pathologischer Sinterungsfraktur LWK1, in etwa stationär zur Voruntersuchung. Vorwachsen der Wirbelkörpermetastasen in Richtung Spinalkanal mit Spinalkanalstenose Hinterkante LWK1 und LWK2. Einengung der Neuroforamina Nervenwurzel L1 und L4 rechts, L2 links. Nebenbefunde stationär. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2009 in etwa stationäres Ausmass der bekannten Metastasen der Schädelkalotte und Schädelbasis, insbesondere Keilbeinflügel rechts mit bekanntem Vorwachsen in den Temporallappen rechts. Weiterhin keine intraaxialen zerebralen Metastasen sichtbar. Linkes Knie: Mediale Gonarthrose mit hier deutlich verschmälertem Gelenkspalt. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Autoradiogramm beider Beine: Deutliche Varushüfte links. Varusstellung der linken Beinachse. Normale Beinachse rechts. Thorax: Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Computertomographisch frische Sinterungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung BWK10. Leichte Deckplattenimpression BWK12 sowie deutliche Deckplattenimpression mit grossen Abstützungsosteophyten ventral LWK1, jeweils älteren Datums. Degenerativ veränderte LWS mit Osteochondrose bei abgenutzten Bandscheiben Th12/L1 sowie L3/4 und L4/5. Spondylarthrosen. Spinalkanal weit angelegt. Spinalkanal Unterrand BWK10 auf 9 mm eingeengt. COPD aspekt. Aktuell kein Infiltrat oder Erguss. Mediastinum nicht verbreitert bei bekannter CLL. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2009 stationär guter Sitz des Osteosynthesematerials. Bekannte Arthrose radiokarpal. Inaktivitätsosteopenie, wenig nach distal dislozierter basisnahe frakturierter Processus styloideus ulnae. Computertomographisch multiple, zum Teil vergrösserte Lymphknoten mediastinal sowie symmetrisch hilär beidseits. Multiple pulmonale Knötchen in allen Lungensegmenten, insbesondere auch pleuraständig beidseits. Die Veränderungen sind retrospektiv auch in einer Computertomographie des Abdomens in den unteren Lungenabschnitten vom 16.12.2008 sichtbar. Im Vergleich hierzu keine fassbare Grössenprogredienz der Noduli. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Mitabgebildete Oberbauchorgane soweit dargestellt und in arterieller Phase beurteilbar unauffällig. Nebenmilz. Nebennieren schlank. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2009 Gallenwege im linken Leberlappen im Verlauf jetzt deutlich erweitert, jedoch weiterhin Luft in den Gallenwegen. Multiple kleine Einschmelzungen im linken Leberlappen insbesondere Segment II, vereinbar mit Abszedierungen bei Cholangitis. Stent weiterhin durchgängig. Gallenwege im rechten Leberlappen nicht erweitert. Weitere Tumorprogredienz des Primärtumors im Pankreas Kopf-/Korpusübergang sowie der bekannten loco regionären Lymphknotenmetastasen. Bekannte kavernöse Transformation bei Verschluss des Sinus confluens bzw. Pfortaderhauptstammes mit multiplen Kollateralen. Deutliche Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes im gesamten Abdomen. Dystelektasen in den subversalen Lungenabschnitten. Computertomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Raumforderung oder Einblutung. Kein Hirndruck. Innere und äussere Liquorräume etwas erweitert (3. Ventrikel bis zu 12 mm). Keine Sinusvenenthrombose. Hirnbasisarterien normal kontrastiert. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Minderinspiration bei Adipositas. Herzgrösse im oberen Normbereich. Aortenelongation. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Computertomographisch vergrösserte Milz von bis zu 14,5 cm. Verbreiterte geschlängelte Milzarterie und verbreiterte Pfortader vereinbar mit pulmonalarterieller Hypertonie bei bekannter chronischer Hepatitis B und C. Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Abdomens bei lediglich arteriell gefahrenen Aufnahmen. 2 cm grosses Aneurysma der Arteria femoralis superficialis unmittelbar nach Abgang aus der Arteria femoralis communis. Arterio-venöse Fiste aus dem Aneurysma nach dorsal zur Vena femoralis superficialis. Entsprechend verbreiterte, prall Blut/KM-gefüllte Oberschenkel und Beckenvenen rechts. Vena femoralis communis rechts verschlossen. Multiple oberflächliche venöse Kollateralen/Varizen entlang des geschwollenen Oberschenkels rechts. V. femoralis communis rechts kollateralisiert über die V. iliaca interna. Deutlich vergrösserte Lymphknoten rechts inguinal, am ehesten reaktiv entzündlich bedingt. Im weiteren Verlauf rechts sowie gesamte Becken-Bein-Strombahn links unauffällige arterielle Verhältnisse. Venen links bei arterieller Phase aktuell noch nicht kontrastiert. Deutliche Cutisverdickung und Ödem bei bekannten Ulcera des rechten Unterschenkels. Im Vergleich zum 26.08.2009 stationär guter Sitz des Osteosynthesematerials. Keine sekundäre Dislokation. Fraktur noch nicht durchbaut. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits mit breiten Osteophyten am Femurkopfhalsübergang beidseits. Frische undislozierte obere und untere Schambeinastfraktur links. Keine Schenkelhalsfraktur. Keine Sakrumlängsfraktur. Degenerativ veränderte untere LWS. Skoliose, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 07.07.2009 nur noch minim weitere Abnahme der bekannten Lymphknoten linkszervikal. Das Konglomerat ventral von Arteria carotis interna und Vena jugularis am Vorderrand des Musculus sternocleidomastoideus hat von 2,3 x 1,4 auf 2,1 x 1,3 cm, das dorsal davon gelegene von 2,2 x 1,5 auf 2,1 x 1,3 cm abgenommen. Die kleineren linkszervikalen Lymphknoten sowie die supraklavikulären Lymphknoten sind etwa stationär gross zur Voruntersuchung. Unveränderte Grösse auch der Tumormanifestation im oberen Mediastinum links paraaortal. Keine neu aufgetretenen pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein pulmonaler Befall sichtbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2009 wiederum leichte Grössenprogredienz des Primärtumors im linken Oberlappen. Neu aufgetretene Satellitenmetastasen im Oberlappen. Grosser einschmelzender Prozess im basalen Oberlappen links, DD nekrotisierende Metastase versus einschmelzende, poststenotische Pneumonie. Die Arteria pulmonalis links wird weiterhin durch den Tumor total komprimiert. Die poststenotische Pneumonie im superioren Unterlappen links ist zwischenzeitlich komplett eingeschmolzen. Hier jetzt grosse, verbleibende Bulla. Etwas grössenprogrediente und an Zahl zunehmende Metastasen im linken Unterlappen dorsobasal. Weiterhin keine kontralateralen Metastasen. In Abdomen stationärer Befund. Weiterhin keine Lebermetastasen. Nebennieren schlank. Bekannte, narbige Veränderungen nach Niereninfarkten rechts. Inguinalhernie mit Dünndarm im Bruchsack beidseits. Eingedickter Stuhl im distalen und terminalen Ileum. Aktuell kein Ileus. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Aszites in Abdomen. Degenerativ veränderte LWS mit deutlichen Spondylosen. Thorax:Weiterhin keine Lungenmetastasen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Progredienz der bekannten Lebermetastasen an Zahl und Grösse insbesondere im rechten Leberlappen. Die grösste Metastase im Segment VIII hat von 3,8 x 2,5 auf jetzt 5,3 x 3,3 cm deutlich an Grösse zugenommen. Im Vergleich zur Voruntersuchung zwischenzeitlich laparoskopische Sigmaresektion. Gewebeplus im Bereich der Anastomose um die Staplernaht bis zu 1 cm. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Kein Aszites. Bekannte verkalkte Lymphknoten im rechten Unterbauch. Keine Nachweis von Skelettmetastasen. Die Voraufnahmen liegen aus technischen Gründen zum Befundungszeitpunkt leider nicht vor (eingescannte Bilder lassen sich im PACS nicht öffnen). Daher wird um erneute Vorlage der alten Bilder gebeten. Bekannte Hirnmetastasen Zentralregion hochparietal und temporal links, sowie temporoparietal rechts mit deutlichem Marklagerödem. Aktuell kein wesentlicher Hirndruck. Innere und äussere Liqorräume normal weit. Keine Mittelllinienverlagerung. Keine intrakranielle Einblutung. Am Schädeldach unmittelbar benachbart zur sagittalen Sutur subkutaner Prozess von 18 mm Breite, am ehesten einem Atherom entsprechend, DD Weichteilmetastase. Keine Knochenmetastasen im Bereich des Schädels. Nasenbeinfraktur ohne wesentliche Dislokation. Computertomographisch Polypen an der Basis des linken Sinus maxillaris. Übrige NNH einschliesslich Ethmoidalzellen normal belüftet. Keine entzündlichen Veränderungen. Ossär unauffällig. Schlankes Herz und Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pneu. Lungenzirkulation kompensiert. Schlechte Inspirationslage bei Adipositas. Kein Infiltrat oder Erguss. Die aus der Computertomographie bekannte Lungenmetastasen sind konventionell radiologisch nicht sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.09 zwischenzeitlich eingebrachtes Knochenspanmaterial in den LT-Gelenkspalt. Osteosyntheseschraube entfernt und im unteren Drittel neu eingebracht. Arthrodese weiterhin nicht konsolidiert. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 3.02.09 etwas Progredienz der Radiokarpalarthrose, insbesondere im Bereich der Radiusgelenkfläche zum Skaphoid. Radiusfraktur konsolidiert. Leichte Ulna-minus-Situation. Grosse Zyste im Os capitatum. Radiokarpale Osteopenie. Kompaktainsel im Os hamatum. Schlechte Inspirationslage bei Behelfsaufnahme im Liegen. Entsprechend eingeschränkte Beurteilbarkeit bei minderentfalteter Lunge basal beidseits. Infiltrate beidseits regredient. Bekannte sklerotische Metastasen BWK6 und im Proc. transversus BWK6 links sowie in der 6. Rippe wirbelsäulennahe. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Vorbestehende Lebersteatose. Vorbestehende kleine Leberherde von maximal 4 mm Grösse im Segment VIII. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Cholezystolithiasis. 10 mm grosse zystische Läsion im Segment VI des rechten Leberlappens. Kleine Prostata. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine retroperitoneal vergrösserten Lymphknoten. Aktuell kein Ileus. Koprostase im gesamten Kolonrahmen. Kein Nachweis freier Luft. Perihiläres Lungenödem beidseits. Pleuraerguss rechts > links, im Sinne einer deutlichen Stauung. Einelektrodenpacer mit Status nach Elektrodenwechsel und belassener alter Elektrode, beide mit der Spitze in der Basis des rechten Ventrikels. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Diskushernie. Neuroforamina untere BWS und gesamte LWS beidseits nicht eingeengt. Keine Neurokompression. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Postoperative Clips retroperitoneal nach Seminomoperation im Dezember 97. Parenchymatöse Organe normal. Unauffällige untere Lungenabschnitte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.09 bei jetzt portovenöser Kontrastmittelgabe bessere Abgrenzbarkeit der ausgedehnten Metastasierung im linken Leberlappen. Kein Nachweis von Metastasen im rechten Leberlappen. Niere beidseits mit höckeriger Oberfläche etwas parenchymreduziert. Kleine Milz. Unauffälliges Pankreas. Schlanke Nebennieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Kein Aszites. In den mitabgebildeten unteren Lungenabschnitten einzelne kleinste Knötchen pleuranahe in den dorsobasalen Lungenabschnitten von bis zu 3 mm Durchmesser, stationär zur Voruntersuchung vom 17.09.09 unklarer Dignität. Kein Pleuraerguss. Alte Deckplattenimpression BWK12. Deutliche Aortensklerose. Dens mittelständig. Keine Fraktur. Beginnende degenerative Veränderungen C4/5 und C5/6 mit ventralen Spondylosen. ZVK über Vena jugularis von rechts mit der Spitze in Projektion auf Karinahöhe in guter Lage. Basoapikale Umverteilung etwas über die physiologische Norm bei Aufnahme im Liegen, im Sinne einer leichten Stauung. Wenig Pleuraerguss links. Plattenatelektase linkes Lungenmittelfeld. Aortensklerose. Computertomographisch soweit bei suboptimaler venöser Kontrastierung beurteilbar Vena cava, Becken- und femorale Venen offen. An Zahl und Grösse etwas vermehrte Lymphknoten inguinal beidseits, jedoch noch vereinbar mit physiologischen Verhältnissen. Pendelhoden rechts. Parenchymatöse Organe soweit abgebildet normal. Status nach Cholezystektomie. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Arterielle Strombahn beider Beine durchgängig offen. Grosses Ulkus im Bereich des Malleolus medialis links. Diffuses Weichteilödem beider Unterschenkel. Venöse Verhältnisse insbesondere der tiefen Beinvenen am Unterschenkel computertomographisch nicht konkulsiv beurteilbar. Auffällig weite, gut gefüllte oberflächliche Venen, insbesondere am linken Unterschenkel. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 24.09.09 deutliche Rückbildung des Abszesses an der Harnblase. Residuell verbleibende entzündliche Veränderungen mit Harnblasenwandverdickung und Imbibierung des benachbarten Fettgewebes. Aktuell kein Abszess sichtbar. Harnblasenwand ventrokranial nicht vom unmittelbar benachbarten Sigma, sowie einer Ileumschlinge zu trennen. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Ektasie beider Ureter links mehr als rechts, stationär zur Voruntersuchung. Leber ohne fokale Läsion. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Mediane Bauchwandhernie mit Dünndarmschlingen im Bruchsack ohne Passagebehinderung. Aorten- und Iliakalsklerose. Bekannte Pericarditis calcarea. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.03.09 stationäre Verhältnisse nach Arthrodese zwischen Radius und Skaphoidrest, sowie zum Os Lunatum, jeweils durchbaut. Verbleibender SL-Spalt. Deutliche Sklerosierung von Scaphoid os lunatum und korrespondierendem Radius, aufnahmetechnisch bedingt jetzt besser sichtbar als in der Voruntersuchung. Deutliche pleurale Verkalkungen beidseits in den mitabgebildeten unteren Lungenabschnitten. Keine pulmonale Läsion. Kein Pleuraerguss. In abdomine unauffälliges Leberparenchym ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblase reizlos. Kein Hinweis auf Pancreastumor. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Kein Aszites. Mehrere corticale und parapelvine Nierenzysten beidseits. Unauffällige, wenig gefüllte Harnblase. Degenerativ veränderte untere BWS mit deutlichen Spondylosen, Osteochondrosen sowie abgenutzte Bandscheiben. Osteochondrose L5/S1. Prompte Passage des Bariums durch den gesamten Oesophagus in den Magen. Unauffälliges Schleimhautrelief. Normale Peristaltik. Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. Hyperkyphosierung der BWS. Leichte Deckplattenimpression BWK9 (alt, Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor). Übrige Wirbelkörperhöhen erhalten. HWS unauffällig, ohne wesentliche deg. Veränderungen oder Fraktur. Status nach Kniedistorsion rechts.Normale Articulation im Kniegelenk. Konventionell-radiologisch keine Fraktur. Gelenkserguss. Patella auf Trochlea zentriert. In der Inspiration bei Adipositas. Konventionell-radiologisch weiterhin kein Nachweis von Lungenmetastasen. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.XXXX jetzt deutlich verbesserte Abflussverhältnisse. Weiterhin weit gestellter Oesophagus, insbesondere im distalen Drittel, und weiterhin fehlender koordinierter Peristaltik im mittleren und unteren Oesophagusdrittel. Unterer Oesophagussphinkter weiterhin eng gestellt, jedoch besserer Abfluss als in der Voruntersuchung. Das Kontrastmittel steht im Verlauf jedoch weiterhin am distalen Oesophagussphinkter an. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.XXXX hat sich der Aszites im kleinen Becken zwischenzeitlich komplett zurückgebildet. Das peritoneale Knötchen lateral benachbart zur grossen Magenkurvatur ist im Verlauf von 8 auf 5 mm grössenregredient. Bekannte zystische Läsion vor dem Musculus psoas rechts. Stationär 2,3 cm Durchmesser. Clips nach Metastasenresektion an der Leber, Segment VI, zwischen Leber und Vena cava, stationär zur Voruntersuchung ohne Lokalrezidivnachweis. Keine neu aufgetretenen metastasenverdächtigen Läsionen. Deg. veränderte LWS mit abgenutzten Bandscheiben und Spondylosen. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung. Deutliche Hirnatrophie mit massiv erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Alter Posteriorinfarkt rechts. Periventrikuläre, mikroangiopathisch bedingte Leukenzephalopathie. Alter, 6 mm grosser Infarkt auch im Centrum semiovale links. Keine Raumforderung. Keine Fraktur. Aus der CT vom 07.10.XXXX bekannte Konkremente im distalen Ureter beidseits. Im IVP zeigt sich keine relevante Abflussbehinderung beider Nieren. Nierenbeckenkelchsystem und Ureter beidseits schlank. Konventionell radiologisch und computertomographisch deutliche Omarthrose mit osteophytären Ausziehungen am Glenoidober- und -unterpol sowie breitem Phyt an der medialen Gelenksunterfläche des Humeruskopfes, im Sinne einer fortgeschrittenen Omarthrose. Schulterkopfhochstand. Subakromeale Enge mit einem akromiohumeralen Abstand von noch 5 mm. Keine Fraktur. AC mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Thorax: Computertomographisch 13 und 11 mm grosse Lymphknoten links paraaortal im oberen Mediastinum sowie kleine mediastinale Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Drei Lungenherde von 10, 9 und 7 mm Durchmesser pleuranah im linken Oberlappen. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Granulom im Unterlappen links. Abdomen: Homogene Leber ohne fokale Läsion. Nebennieren schlank. Übrige parenchymatöse Organe normal. Kein Ascites. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten in Abdomine. Computertomographisch diskretes Kontrastmittelpooling im proximalen Colon ascendens, vereinbar mit einer Blutungsquelle. Im übrigen Kolon kein Blutungsnachweis. Dünndarm unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Parenchymatöse Organe normal. Deutliche Verkalkungen der Abgänge der Aorta abdominalis mit zumindest mittelgradigen Stenosen der Nierenarterien beidseits und des Truncus coeliacus. Computertomographisch Nierenbeckenkelchsystem und linker Ureter leicht erweitert. 6 mm ovaläres Konkrement auf Höhe Ostium im distalen Ureter links. Zwei Phleboliten im kleinen Becken links. Rechts unauffällige Abflussverhältnisse ohne Nachweis von Konkrementen. Das Ostiumkonkrement links ist auch konventionell-radiologisch sichtbar (HE 700). 2,5 x 2,5 cm grosse Lungenkonsolidation im rechten Unterlappen, randständig unmittelbar angrenzend an das schräge Interlob mit einzelnen Verkalkungen. Der Rundherd von 1 cm Durchmesser im basalen Oberlappen links sowie 1 cm Rundherd im Unterlappen links. Deutliche Lungengerüststörung mit multiplen Bullae basal beidseits betont. Bekannte Kardiomegalie. Massive Verkalkung von Mitral-, Aorten- und Trikuspidalklappe. Kein Pleura- oder Perikarderguss. 2 cm grosser paraaortaler Lymphknoten, DD 2 benachbarte Lymphknoten sowie einzelne mediastinale Lymphknoten unklarer Dignität. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten hilär beidseits. In Abdomine bei nativ durchgeführter Untersuchung deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Nativ keine Lebermetastasen sichtbar. Kleine Leber mit höckeriger Oberfläche und Aszites um die Leber, vereinbar mit Leberzirrhose. 1,5 cm grosse kortikale Nierenzyste der linken Niere hyperdens, vereinbar mit Status nach Einblutung. Skoliose der BWS. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Status nach Mitralklappenersatz. Computertomographisch konfluierendes Infiltrat im rechten Mittel- und Unterlappen sowie Pleuraerguss rechts. Vergrösserte Lymphknoten rechter Hilus, in erster Linie reaktiv bedingt. Mini. Perikarderguss. Keine kontralateralen Lungenkonsolidationen. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch unauffällige Verhältnisse. Computertomographisch im hinteren oberen Lungensegment des rechten Oberlappens 6 x 3 cm grosse, unscharf begrenzte, sich infiltrativ ausbreitende Läsion mit zentraler Einschmelzung und drainierendem Bronchusast. In der übrigen Lunge beidseits keine weiteren pulmonalen Läsionen sichtbar. Kein pathologisch vergrösserter Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär beidseits. Kein Pleuraerguss. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch Leberzyste benachbart zur Vena cava superior (Segment I), ansonsten unauffällige Verhältnisse. Computertomographisch korrelierend zum OPG flächige periapikale Sklerosierung des Unterkiefers um die Wurzel 45. Befund am ehesten vereinbar mit einem chronisch entzündlichen, gutartigem Prozess mit jetzt sklerosiertem Granulom. Noch diskreter Aufhellungssaum um die Wurzel 45. Übriger Unter- und Oberkiefer unauffällig. Befundergänzung vom 13.10.XXXX: Nach nochmaliger Diskussion des Falles halten wir einen chronischen Entzündungsprozess doch eher für unwahrscheinlich. Die Läsion entspricht in erster Linie einer benignen Knochensklerose, nicht dentogen bedingt. Zunächst Kontrollen empfohlen. Bei Progress Biopsie zu diskutieren. Computertomographisch diskrete Flüssigkeitsansammlung an der linken Lunge dorsobasal, allenfalls vereinbar mit Pleuritis. Extrarenales Nierenbecken links. Keine Nierenbeckenkelchektasie beidseits. Übrige parenchymatöse Organe normal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in Abdomine. Einzelne kleinste mesenteriale Lymphknoten im Bereich der Ileocoecalklappe bis zu 6 mm Durchmesser. Kein Ascites. Unauffällige normal gefüllte Harnblase. Kein Nachweis einer Nierenpathologie. Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Einblutung. Keine Raumforderung. Liquorräume altersgemäss. Nach Kontrastmittelgabe keine Blut-/Hirnschrankenstörung. Hirn-Basis-Arterien, Halsgefässe und Sinus durae matris offen. Herzgrösse im Normbereich, Lungenzirkulation kompensiert. Linker Hilus in der pa-Aufnahme diskret verbreitert ohne eigentliches Korrelat im Seitenbild, am ehesten vaskulär bedingt. Lungenzirkulation kompensiert, kein Infiltrat oder Erguss. Computertomographisch extrarenales Nierenbecken rechts. Keine eigentliche Nierenbeckenkelchektasie. Ureter beidseits schlank. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen. Vermeintliche Wandverdickung der Harnblase rechts lateral, in der lediglich nativ durchgeführten Untersuchung nur eingeschränkt beurteilbar. Gezielte so.ographische Kontrolle der Harnblase bezüglich Blasentumor empfohlen (Hämaturie?). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.10.2009 (05.29 Uhr) ZVK rechts über Vena jugularis in stationär guter Lage. Nach Bülaudrainagenentfernung links weiterhin kein Pneu, soweit liegend beurteilbar. Weichteilemphysem links lateral regredient. Infiltrate beidseits ebenfalls regredient. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneu. Mediastinum schlank. Kein Hämatothorax. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell radiologisch keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die ableitenden Harnwege beidseits sichtbar. Kleinste, angedeutete Verkalkung im kleinen Becken links, möglicherweise einem Konkrement entsprechend. Je nach Klinik zur genauen Beurteilung Uro-CT empfohlen. Patella nach lateral subluxiert. Vermehrt sklerosierte Tuberositas tibiae (Status nach operativem Eingriff?). Gelenkserguss und peripatelläre Weichteilschwellung. Fremdkörper daselbst nicht sichtbar. Sonographisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.2009 rechte Niere jetzt deutlich gestaut. Pigtailkatheter im Lumen des Nierenbeckenkelchsystems der Transplantatniere. Steinstrümmerstrasse im distalen Ureter anstehend vor dem Ostium über eine Länge von etwa 4 cm. Kein Flow aus dem rechten mit der Transplantatniere anastomisierten Ureter. Konstanter schwacher Flow aus dem linken Ureter. Bekanntes, konfluierendes Infiltrat im rechten Unterlappen bei zytologisch gesichertem Adenokarzinom, allenfalls leicht progredient zu einer Voruntersuchung vom 28.08.2009 (DD: zusätzlich aufgesetzte Pneumonie). Status nach Ablatio der linken Mamma. Linke Lunge normal belüftet. Konventionell radiologisch keine Lungenmetastasen. Lungenzirkulation kompensiert. Sonographisch minim Flüssigkeit im Morrison Pouch und um die Niere rechts. Nierenbeckenkelchsystem nicht erweitert. Hyoechogene Zone im Bereich des rechten Nierenoberpols am ehesten einer Markpyramide entsprechend. Generell leicht hyperechogenes Nierenparenchym, allenfalls hinweisend auf interstitiellen Prozess, DD entzündlich. Kein Abszess. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Gallenwege nicht erweitert. Keine freie Flüssigkeit im übrigen Abdomen. Linke Niere bei bekannter Atrophie nicht darstellbar. Milz nicht vergrössert. Bekannte Aortenprothese. Fraktur des Malleolus medialis ohne Dislokation mit Frakturausläufer in die Gelenkfläche. Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur der Fibula. Undislozierte Fraktur des Malleolus medialis mit einzelnen kortikalen Absprengungen ventral und dorsal auf Höhe der Fraktur. Kleinste kortikale Absprengung auch am lateralen Pilon tibiale. Syndesmose intakt. Keine Fraktur der Fibula. Os trigonum. Adipositas. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Schmorlsche Deck- und Bodenplatteneinbrüche der BWS. Keine Fraktur. Pleuraerguss rechts progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.2009. Zusätzlich Infiltrat insbesondere im Mittellappen rechts möglich. Weiterhin gestaut. Unveränderte gute Pacerelektroden-Lage. Biventrikulär vergrössertes Herz. Leicht erweiterte proximale Jejunumschlingen. Keine Spiegelbildung. Koprostase im Kolonrahmen. Somit aktuell kein Ileus. Keine freie Luft. Pleuraerguss rechts. St.n. Hüft-TP rechts mit periartikulären Weichteilossifikationen über dem Trochanter major. St.n. Cholezystektomie. Unterste Sternumzerklage gebrochen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2009 neu aufgetretene parenchymatöse Einblutung hochfrontal beidseits, rechts innerhalb eines alten Infarkt-/Leukencephalopathieareals. Durchmesser der Blutung rechts 17 mm mit deutlichem Umgebungsödem über eine Fläche von 3 x 2,5 cm. Links neben 8 mm grosser, parenchymatöser Einblutung zusätzlich subarachnoidale Blutungsauflagerungen. Kein Hirndruck. Keine Mittellinienverlagerung. Neu im Verlauf sich demarkierendes Infarktareal in den dorsalen Stammganglien / Thalamus links. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär bekannte, 5 mm grosse, hyperdense Läsion im Bereich des Hirnstammes / Pons links, im Verlauf nicht grössenprogredient. Weiterhin am ehesten vereinbar mit einem Cavernom. Keine interkranielle Raumforderung. Liquorräume, bei fortgeschrittener Hirnatrophie, deutlich erweitert. Ein frisch-ischämisches Areal demarkiert sich im Verlauf nicht. Deutlich verkalkte Arteria vertebralis rechts. Computertomographisch alter Posteriorinfarkt rechts. Keine interkranielle Blutung oder andere Raumforderung. Kein Hirndruck. Nach KM-Gabe keine Blut-Hirnschrankenstörung. Patientin sehr unruhig mit zum Teil verwackelten Bildern, mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Arteria vertebralis und Carotis beidseits offen. Hirnbasisarterien, soweit eben beurteilbar, normal kontrastiert. Keine Sinusvenenthrombose. Sonographisch glatt begrenzte hyperechogene Läsion der Milz von 7 und 2 cm, gut vereinbar mit Hämangiomen. Kein Abszess. Pankreas allenfalls diskret verbreitert, nicht wesentlich ödematös. Gallenwege nicht erweitert. Kein Nachweis von Konkrementen. Konventionell-radiologisch kein Pneu sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Sauerstoffsonde in Projektion auf den linken Hemithorax. Gelenkserguss bei vermehrtem ventralem fat pat. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Diskrete Exostose am Oberrand des Epicondylus radialis des distalen Humerus. Normale Artikulation im 3. und 4. Strahl. Keine Fraktur. Wenig dislozierte Fraktur des 7. und 8. Rippe rechts dorsal. Kein Pneu soweit in liegender Aufnahme beurteilbar. Keine Infiltrate oder wesentlicher auslaufender Erguss. Leicht gestaut. Status nach Vertebroplastie der mittleren BWS sowie flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. St.n. Rippenserienfraktur links. Bülau-Drainage in stationärer Lage zur Voruntersuchung vom 08.10.2009 links medial auf Hilushöhe. Magensonde bis in den Magen zu verfolgen. ZVK beidseits über Vena jugularis in stationär guter Lage. Unverändert gute Lage des Endotrachealtubus. Allenfalls leicht überwässert. Diskretes Infiltrat im Lungenmittelfeld rechts eher regredient zur Voruntersuchung. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Amputation des Köpfchens der Endphalanx Dig. III rechts mit entsprechendem Weichteildefekt. Flache Hill-Sachs-Delle. Status nach alter Klavikulafraktur, konsolidiert. Keine frische Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Erweiterte Syndesmose hinweisend auf Syndesmosensprengung. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Fibula intakt. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Refraktur mit Bruch der Osteosyntheseplatte im mittleren Schaftdrittel mit breitklaffendem Frakturspalt. Der ZVK über die rechte Vena subclavia ist nach links umgeschlagen mit der Spitze in der Vena subclavia links. Deutliche Minderinspiration bei überblähtem grossen Magen. Grosses konfluierendes Infiltrat der rechten Lunge, DD Status nach Aspiration. Pleuraerguss beidseits. Verkalkter Lymphknoten in Projektion auf den rechten Hilus. Im Vergleich zum 03.10.2009 keine Zunahme des bekannten abgeräumten, grossen, alten Mediainfarkt rechts. Keine intrakranielle Einblutung oder Raumforderung. Atrophiebedingt deutlich erweiterte innere und äussere Liquorräume, stationär zur Voruntersuchung. Hirnbasisarterien und Sinus durae matres normal kontrastiert. Halsgefässe ebenfalls offen ohne Stenosierung von Arteria carotis und vertebralis beidseits. Achsengerechte Stellungsverhältnisse bei gutem Sitz der von volar eingebrachten T-Platte. Leichte Ulnaminus-Situation. Computertomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Einblutung oder andere Raumforderung. Liquorräume normal weit. Polyp an der Basis des Sinus maxillaris rechts. St.n. Fensterung der medialen Wand des rechten Sinus maxillaris, DD: angeborener Defekt mit diskreter Hernierung der unteren Nasenmuschel rechts. Grosses Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Nach KM-Gabe keine Blut-/Hirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und Sinus durae matres normal kontrastiert. Kein umschriebenes ischämisches Areal. Behelfsaufnahme im Liegen. Minderinspiration bei Adipositas. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Behelfsaufnahme im Liegen. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder auslaufender Pleuraerguss. Deutliche rechtskonvexe Skoliose der BWS. Aortensklerose. Ektasie im Bereich des Aortenbogens. Computertomographisch segmentale LE im rechten Oberlappen. Keine zentrale oder parazentrale LE. Kein Infiltrat oder Erguss. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch 17 mm grosse Leberzyste Segment VI. Bohrkanäle nach VKB-Plastik. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Hämatothorax. Keine dislozierte Rippenfraktur oder Pneu. Luxation im Ellbogengelenk, Ulna und Radius sind nach dorsal und radial luxiert. Mehrfragmentäre Fraktur des Radiusköpfchens. Nach Reposition wieder reguläre Artikulation. Grosser Defekt am Radiusköpfchen bei mehrfragmentärer Fraktur, zwei grössere Fragmente von 2,5 und 1,3 cm in den Weichteilen dorsoulnar. Zur genauen Beurteilung CT des Ellbogens empfohlen. Luxationsfraktur des Ellbogens. Im Bereich des Handgelenks keine frische Fraktur. St.n. alter Fraktur in Fehlstellung eingeheilt mit abgesunkener Radiusgelenkfläche ulnarseits und entsprechend Ulnaplus-Situation. Keine frische Fraktur sichtbar. Keine Luxation. Keine frische Fraktur. Ovaläre Konfiguration des Humeruskopfes. DD: Status nach alter Fraktur. Beginnende ACG-Arthrose. Computertomographisch zeigt sich eine Radiusköpfchenfraktur mit grossem Defekt ventro-lateral. Kleine Absprengung auch an der radiärseitigen Spitze des Processus coronoideus der Ulna. Die grossen dorso-ulnarseitigen Fragmente in den Weichteilen stammen am ehesten vom Radiusköpfchen. Humerus intakt, allenfalls kleinste, oberflächliche Absprengung proximal des Capitulum. Streckhaltung der HWS. Lediglich beginnende degenerative Veränderungen am Atlantodentalgelenk. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Undislozierte Fraktur in der Basis des Collum mandibulae auf Höhe.Incisura mandibulae links. Sanierter Zahnstatus. Computertomographisch 2,8 x 2,2 cm grosser Abszess im Oberlied links mit deutlicher Schwellung des Oberlieds. Keine Bulbus- bzw. Orbitabeteiligung. Ossär unauffällig. NNH normal belüftet. Vordere untere Schulterluxation. Keine Fraktur sichtbar. Hill Sachs-Delle. Abdomen: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.09.XXXX in etwa stationäre Darstellung der Dissektion der distalen infrarenalen Aorta auf Höhe Abgang der A. mesenterica inferior. Maximale Breite des falschen Lumens weiterhin gut 8 mm. Weiterhin A. mesenterica inferior, linke A. iliaca communis und A. iliaca externa bds aus dem falschen Lumen gespeist. Thrombosiertes wahres Lumen am Abgang der A. iliaca communis links, ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Beidseits endet die Dissektion im mittleren Drittel der A. iliaca interna bzw. externa. Parenchymatöse Organe soweit in arterieller Phase beurteilbar normal. Thorax: Im Vergleich zur konventionell-radiologischen Voruntersuchung vom 23.08.XXXX eher Rückbildung der Dystelektasen von Mittellappen und Lingula im Zuge der bekannten COPD. Plattenatelektase im Unterlappen rechts. Kein Malignom sichtbar. Prompte Passage des Bariums durch das obere Oesophagusdrittel. Mittlere und insbesondere distales Oesophagusdrittel tertiäre Kontraktionen mit etwas verzögerten Abfluss bis in den Magen. Keine eigentliche Stenose. Noch normales Schleimhautrelief. Kein Divertikel. Magen unauffällig. Kein Nachweis einer Hiatushernie. Fortgeschrittene Arthrose, insbesondere der rechten Hand, betreffend die distalen Interphalangealgelenke im Sinne von Heberdenarthrosen. Zusätzlich deutliche Radiocarpalarthrose. Erweiterter SL-Abstand, hinweisend auf SL-Bandläsion. Ulnaminussituation. Links deutlich fortgeschrittene Radiocarpalarthrose sowie STT- und Rhizarthrose. Heberdenarthrosen insbesondere im zweiten und dritten Strahl. Deutlich verkalkte Interdigital- und Unterarmarterien. Mässige Inspiration bei Aufnahme im Liegen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Kolonmeteorismus. Aortenelongation. Mediale Schenkelhalsfraktur links, eingestaucht mit Schenkelhalsverkürzung. Vorbestehend mässige Coxarthrose beidseits. Nach antegrader Punktion der Arteria femoralis communis rechts angiographische Darstellung des rechten Beins. Es zeigt sich ein kurzstreckiger, subtotaler Verschluss der Arteria femoralis superficialis im Aduktorenkanal. Um den Verschluss arteriosklerotische Wandveränderungen der Arteria femoralis superficialis. Im weiteren Verlauf Arteria poplitea ohne Stenosierung offen. Am Unterschenkel 3-Gefässversorgung. Die Femoralisstenose im Aduktorenkanal wird mittels 4 x 40 mm-Ballon aufdilatiert. Im Anschluss wieder gute Flussverhältnisse. Verbleibende arteriosklerotische Wandveränderungen. Keine Komplikation im Verlauf. Komplikationslose antegrade Punktion und Einlage einer 4F-Schleuse. Angiographie des linken Beines. Hier zeigen sich deutliche arteriosklerotische Wandveränderungen der A. femoralis superficialis im gesamten Verlauf mit mehreren mittelgradigen Stenosen, sowie kurzstreckige hochgradige Stenose von etwa 70 % auf Höhe Adduktorenkanal. Am Unterschenkel Zweigefässversorgung durch Hauptgefäss A. fibularis und filiforme A. tibialis anterior mit Verschluss im distalen Unterschenkeldrittel. Es wird eine PTA zuerst mit einem 4 x 60 mm, dann einem 5 x 60 mm Ballon nahezu der gesamten A. femoralis superficialis, insbesondere des Adduktorenkanals durchgeführt. Im Anschluss verbleiben arteriosklerotische Wandunregelmässigkeiten. Keine Reststenose. Weiter im Verlauf wird die A. tibialis anterior sondiert, eine PTA des Abgangs und oberen Arteriendrittels durchgeführt (2 x 120 mm). Im Anschluss verbesserte Abflussverhältnisse auch über die A. tibialis anterior. Weiterhin Hauptversorgung durch die A. fibularis links. Komplikationslose antegrade Punktion der Arteria femoralis communis rechts. Im Anschluss Sondierung der Arteria femoralis superficialis und Einbringung einer 4F-Schleuse. In der Übersichtsangiographie kompletter Verschluss der Arteria poplitea. Über feine Kollateralen wieder Anschluss an das distalste Ende der Arteria poplitea und Truncus tibiofibularis. Im Unterschenkel Arteria tibialis anterior hauptversorgendes Gefäss im mittleren Drittel verschlossen, über Kollateralen Anschluss an das mittlere Drittel der Arteria fibularis, Letztere im proximalen Drittel verschlossen. Arteria tibialis posterior mit hochgradiger Stenose im proximalen Drittel und filiformen Verlauf ab dem mittleren Drittel. Wechsel auf 7F-Aspirationsschleuse. Aspiration im Bereich der Arteria poplitea mittels 7F-Aspirationskatheter. Im Anschluss wird die Arteria poplitea mittels 18er-Draht sondiert und mit einem PTA-Ballon 4 x 40 mm dilatiert. Am Unterschenkel Dilatation des Truncus und Arteria tibialis posterior mittels 3 x 40 mm bzw. 2,5 x 60 mm Ballon. Im Anschluss wieder guter Abfluss über die Arteria poplitea. Verbleibende Wandplaques und Reststenosen. Am Unterschenkel weiterhin Arteria tibialis anterior hauptversorgendes Gefäss. Truncus und proximale Arteria tibialis posterior mit gebesserten Abflussverhältnissen. Reguläre postoperative Verhältnisse bei zementiertem femoralen und tibialen Prothesenanteil. Lediglich noch verbliebener 18 in regulärer Stellung, nicht retiniert. Keine Wurzelgranulome. Ober- und Unterkiefer unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.XXXX wieder deutliche Grössenprogredienz der bekannten Lebermetastasen. Bekannte mesenteriale extrahepatische Metastase ebenfalls leicht grössenprogredient (von 18 mm auf 22 mm maximalen Querdurchmesser). Kein Nachweis neu aufgetretener Metastasen. Thorakal weiterhin kein Nachweis von Metastasen. 2 mm grosse pleuraständige Läsion am dorsalen superioren Unterlappen, stationär zur Voruntersuchung und keiner Lungenmetastase entsprechend. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.09.XXXX stationär mammographischer Befund mit bekannten linearen Verkalkungen links retromamillär, weiterhin vereinbar mit Gefässkalk, DD Plasmazellmastitisverkalkungen. Bekannte narbige Veränderungen links retromamillär. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund bei fibroglandulär dichtem Drüsenkörper bds (ACR II). Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk.In der ergänzend durchgeführten Sonographie narbige Veränderungen links oben innen sowie axillär. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Bekannte, wenig dichte, zum Teil locker gruppierte Mikroverkalkungen beidseits von monomorph gutartigem Aspekt. Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2008 neu glatt begrenzte ovaläre Läsion von gutartigem Aspekt in der kraniokaudalen Aufnahme der linken Mamma lateral, ohne Korrelat in der obliquen und seitlichen Projektion. Im Übrigen stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem homogenen Drüsenkörper (ACR III). Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Zwei subkutane Mikroverkalkungen links unten von gutartigem rundlichen Aspekt. Sonographie, laut Angaben der Patientin, jährlich bei Ihnen durchgeführt (nächster Termin in einer Woche). Im Vergleich zum 11.10.2009 jetzt St.n. Tracheostomaanlage. Tracheostoma in guter Lage. ZVK von rechts über Vena subklavia mit der Spitze knapp oberhalb Carina, ebenfalls in guter Lage. Schlechte Inspirationslage mit entsprechender Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte beidseits und Sekretanschoppung. Leicht gestaut/überwässert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2008 stationär involutierte Mamma beidseits (ACR I). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Mehrere Lymphknoten axillär beidseits, insbesondere links, ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Makroverkalkungen und Gefässkalk retromamillär und oben aussen beidseits. In der ergänzend durchgeführten gezielten Sonographie links oben aussen präpektoral bis zu 3,5 x 1,3 cm grosse, zum Fettgewebe isoechogene, glatt begrenzte Läsion, weiterhin gut vereinbar mit einem Lipom. Mammaographisch in diesem Bereich Hypertransparenz. Im Vergleich zur Voruntersuchung 29.08.2008 im Verlauf jetzt verkleinerte Mamma rechts und deutliche Cutisverdickung nach brusterhaltender Therapie eines Mammakarzinoms und Radiotherapie. Mamma postradiogen verdichtet (ACR III). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Bekannte verstreute Mikroverkalkungen sowie Gefässmakrokalk. Sonographie regelmässig bei Ihnen durchgeführt. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 16.09.2009 deutliche Regredienz des Pleuraergusses beidseits und des Aszites. Bekannte chronische Pankreatitis mit multiplen Pankreasverkalkungen. Pseudozyste im Bereich des Pankreasschwanzes mit Fettanteilen stationär gross. Bekannte Leberläsionen Segment VIII, weiterhin unklarer Dignität DD HCC. Bekannte Pfortaderthrombose mit hepatofugalen Kollateralkreisläufen. Die tumorsuspekte Raumforderung am Pankreaskopf/-korpus-Übergang ist im Verlauf von 2 x 1,5 cm auf jetzt 2,5 x 1,7 cm grössenprogredient und somit weiterhin karzinomverdächtig. Koprostase. Thorax: Computertomographisch mukosgefüllte Bronchien des rechten anterioren Oberlappensegmentes mit entsprechender Atelektase. Zusätzlich Infiltration auch des übrigen Oberlappens rechts, DD entzündlich. Deutliche Bronchosklerose. Vergrösserte Lymphknoten am rechten Hilus und mediastinal, hier insbesondere im aortopulmonalen Fenster, unklarer Dignität, DD reaktiv, von bis zu 18 mm Durchmesser. Kein eigentlicher zentraler Tumor. Minim Pleuraerguss links. Kein Perikarderguss. St.n. Aortenklappenersatz. Oberbauch: Parenchymatöse Organe normal, insbesondere keine metastasensuspekte Läsion in der Leber. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Nebennieren schlank. Kleine Hiatushernie. Mammographisch heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper (ACR III). Leichte Asymmetrie mit rechts oben aussen diskret dichterem Drüsengewebe gegenüber links. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. In der wegen heterogen dichter Mamma ergänzend durchgeführten Sonographie beidseits ebenfalls inhomogener Drüsenkörper beidseits. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2006 stationärer mammographischer Befund mit mehrheitlich involutierter Mamma beidseits und fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper oben aussen (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Bekannte, zum Teil gruppierte Mikroverkalkungen rechts retromamillär, nicht progredient zur Voruntersuchung. Bekannter Makrokalk links retromamillär. Kniegelenksspalt medial gegenüber lateral diskret verschmälert. Kein Nachweis eigentlicher degenerativer Veränderungen. Patella auf Trochlea zentriert. Normale Beinachse rechts. Leichte Varusachse links. Fibroglandulär dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR II). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Axilläre Lymphknoten links von bis zu 5 mm Durchmesser. Orthograd getroffenes Gefäss in der obliquen Aufnahme links brustwandnah, eine glatt begrenzte Läsion vortäuschend. Kein suspekter Herdbefund. Sonographie, laut Angaben der Patientin, bereits bei Ihnen durchgeführt. Fusslängsgewölbe beidseits normal. Keine Hammerzehe. Kein Hallux valgus. Keine frühdegenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Problemlos antegrade Punktion rechts mit Einlegen einer 4F-Schleuse in die Arteria femoralis superficialis. In der anschliessenden Angiographie kurzstreckiger Verschluss der Arteria femoralis superficialis von etwa 2 cm Länge am Eingang des Adduktorenkanals. Im weiteren Verlauf Arteria poplitea und Unterschenkelarterien offen, mit 3-Gefässversorgung. Der Verschluss wird mittels V18-Draht sondiert. Zweimalige Durchführung einer PTA mit 5/40 mm Ballon. Im Anschluss verbleibende leichte Wandunregelmässigkeiten im Bereich des ehemaligen Verschlusses bei wieder guten Abflussverhältnissen ohne Reststenose. Problemlos antegrade Punktion mit Einlage einer 4F-Schleuse in die Arteria femoralis superficialis. In der anschliessenden Angiographie bekannte massive arteriosklerotische Wandveränderung der distalen Arteria poplitea sowie der Arteria tibialis anterior und fibularis mit multiplen hochgradigen Stenosen der A. fibularis und A. tibialis anterior. Arteria tibialis posterior auf Höhe Abgang verschlossen. Sondierung der Arteria tibialis anterior mittels V18-Draht. Das Gefäss ist im distalen Drittel verschlossen. Eine Sondierung durch den Verschluss ist nicht möglich. Dilatation der proximalen 2/3 einschliesslich der abgangsnahen Stenosen mittels 2,5/100 mm-Ballon. Im weiteren Verlauf Sondierung der Arteria fibularis, hier Verschluss im distalen Drittel. Grosse Kollaterale mit Wiederanschluss distal des langstreckigen Verschlusses auf die Arteria fibularis. PTA der proximalen 2/3 der Arteria fibularis mittels 2,5/100 mm-Ballon. Im Anschluss wieder gebesserte Abflussverhältnisse von Arteria tibialis anterior und fibularis bis ins distale Drittel. Gute Kollateralisierung mit Anschluss an das distale Ende der Arteria fibularis sowie das distale Ende der Arteria tibialis posterior. Problemlos antegrade Punktion mit Platzierung einer 4F-Schleuse in der Arteria femoralis superficialis. In der anschliessenden Angiographie deutliche arteriosklerotische Wandunregelmässigkeiten der gesamten Arteria femoralis superficialis, insbesondere im mittleren und distalen Drittel. Hochgradige kurzstreckige Stenose der Arteria femoralis superficialis auf Höhe Adduktorenkanal. Am Unterschenkel 2-Gefässversorgung durch Arteria tibialis anterior und fibularis. Arteria tibialis posterior wenige Zentimeter nach Abgang verschlossen, jedoch mit Anschluss an 2 kräftige Kollateralen bis ins untere Unterschenkeldrittel mit Wiederanschluss an das distale Ende der Arteria tibialis posterior.Zuerst PTA mit einem 5/60 mm Ballon im mittleren und distalen Drittel der Arteria femoralis superficialis. Im Anschluss Nachdilatation mit einem 6/40 mm Ballon. Nach PTA noch verbleibende arteriosklerotische Wandunregelmässigkeiten. Keine Reststenose. Schneller unbehinderter Abfluss nach Intervention. Erschwerter antergrader Zugang links bei Adipositas und niedrigem Flow der Arteria femoralis superficialis links. Es wird daher eine retrograde Punktion rechts durchgeführt. In der Angiographie zeigt sich eine offene Arteria iliaca communis interna und externa beidseits. Links normaler Abfluss über die Arteria femoralis profunda. Deutlich verlangsamter Fluss über die Arteria femoralis superficialis mit kurzstreckigem Verschluss am Übergang oberes zum mittleren Drittel. Distal Wiederanschluss durch Kollateralen über die Arteria femoralis profunda mit normal kontrastierter distaler Arteria femoralis und poplitea. Am Unterschenkel 2-Gefässversorgung über die Arteria tibialis posterior und fibularis. Die Arteria tibialis anterior ist im proximalen Drittel verschlossen. Hr. Y ist während der Untersuchung sehr unruhig. Der proximale Verschluss der femoralis superficialis wäre einer Intervention durchaus zugänglich. Bei klinischer Indikation könnte der Eingriff in erneuter Sitzung mit Anästhesiebegleitung durchgeführt werden. CT-graphisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.10.2009 Subduralhämatom über der linken Hemisphere jetzt hypodens. Weitere Zunahme des Hämatoms von 7 mm auf jetzt bis zu 10 mm Breite. Entsprechend noch minim progrediente Mittellinienverlagerung nach rechts um etwa 3 mm. Die Parenchymblutung links temporal hat sich vollständig resorbiert. Verbleibendes Hirnödem und verstrichene Sulci links temporoparietal eher regredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Atrophiebedingte Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Linksventrikulär betontes Herz im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Etwas eingeschränkte Beweglichkeit der LWS mit Streckhaltung in den Funktionsaufnahmen. Bekannte degenerative Veränderungen sowie deutliche Sklerose an Bodenplatte LWK5 und Deckplatte SWK1 mit abgenutzter Bandscheibe L5/S1 bei Status nach Spondylodiszitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung am 16.04.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem gutem Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials. Weichteilplus prätibial, eher noch progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.09 stationäre Ausdehnung der parenchymatösen und subarachnoidalen Blutung links temporal. Bekanntes perifokales Ödem, wiederum etwas besser demarkiert als in der Voruntersuchung, ebenfalls nicht progredient. Kein wesentlicher Hirndruck. Keine Mittellinienverlagerung. Insgesamt stationär zur Voruntersuchung. Medial betonte Gonarthrose bei deutlich verschmälertem Gelenkspalt rechts. Leichte Chondrocalcinose im lateralen Kompartment. Fabella. Normale Beinachse beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2008 OSM zwischenzeitlich entfernt. Beginnende Arthrose mit kleinsten subchondralen Zysten im Daumensattelgelenk sowohl an der Gelenksfläche des ehemals frakturierten Os trapezium als auch an der Basis Metakarpale I. Fraktur Os pisiforme konsolidiert. Seronegative Polyarthritis. Deutliche Ulna minus-Variante bds. mit Radioulnar-Arthrose. Ansonsten kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Keine Erosionen. Allenfalls diskrete gelenksnahe Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.06.08 Abnahme des Kyphosewinkels von 72 auf jetzt etwa 65 Grad. Keine Fraktur. Normale Artikulation im V. Strahl. Deutlich abgeflachtes Fusslängsgewölbe beidseits, rechts ausgeprägter als links. Hammerzehen Dig II rechts, Dig I - IV links. Beginnende degenerative Veränderungen im Chopardgelenk beidseits. Thorax: Bekannte massive Lungengerüststörung bei COPD mit basal betontem, bullösem Lungenemphysem. Mehrere Granulome in beiden Lungen. Multiple Noduli in beiden Lungenunterlappen pleuraständig unklarer Dignität, Lungenmetastasen nicht auszuschliessen. Metasensuspekte Lungenkonsolidation von 10 x 5 mm im basalen linken Oberlappen. Status nach Stenteinlage im mittleren Drittel des Oesophagus. Deutliche zirkuläre Wandverdickung bei bekanntem Oesophaguskarzinom. Anstehendes Kontrastmittel nach kranial bis in den mittleren Abschnitt des Oesophagusstents. An Zahl vermehrte Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster und infrakarinal sowie rechtshilär, am ehesten reaktiv bei rezidivierenden Infekten der bekannten COPD, DD Metastasen. Abdomen: Zyste im Segment II der Leber. Keine Lebermetastasen. Keine vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Kein Aszites. Grosse inguinale Fetthernie rechts ohne Darmschlinge im Brucksack. Aortensklerose. Degenerativ veränderte untere LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2008 stationärer Herz- Lungenbefund. Herzgrösse weiter im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine entzündlichen Infiltrate oder Ergüsse. Kein Tumornachweis. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Mediastinum schlank. Fraktur jetzt vollständig in Fehlstellung konsolidiert mit Volarangulation im 5. Strahl von etwa 45°. Unveränderter Sitz der verbogenen Osteosyntheseplatte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.2006 stationäre Stellungsverhältnisse und unveränderten Sitz des Osteosynthesematerials. Abgebrochene Schraubenspitze im Femurschaft rechts. Biventrikulär vergrössertes Herz. Aktuell nicht gestaut. Deutliches Lungenemphysem. In der Seitenaufnahme ca. 1 cm grosse Transparenzminderung im Oberlappen ohne Korrelat in pa-Projektion. DD Granulom, Rundherd. Deutlicher Kolonmeteorismus. Konventionell radiologisch massive Chondrokalzinose insbesondere am lateralen aber auch medialen Kompartiment. Kniegelenkspalt nur leicht verschmälert. Fabella. Patella auf Trochlea zentriert. Gute, achsengerechte Stellungsverhältnisse mit Kirschnerdraht durch das DIP. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.09 weiterhin etwa stationärer Befund. Postoperativer Defekt im dorsomedialen Tibiakopf links. Bekannte Patella bipartita. Computertomografisch periphere LE im rechten Unterlappen (Segment 10) mit Infarktpneumonie im rechten Unterlappen. Pleuraerguss rechts mehr als links und Dystelektasen dorsobasal bds. Keine zentrale oder parazentrale LE. Keine pulmonalen Rundherde bei bekanntem Magen-Karzinom. Lungengerüststörung mit mehreren Bullae insbesondere im rechten Oberlappen. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 15.06.09. Zwischenzeitlich Fixationsschiene entfernt. Stationär guter Sitz des Osteosynthesematerials bei doppelter Unterkieferfraktur. Deutliche Konsolidierungsreaktion. Komplikationslose Stanzbiopsie mittels 18 G-Stanze der Raumforderung im vorderen Mediastinum unter sterilen Kautelen. Komplikationsloses Prozedere. Von der histologischen Aufarbeitung der Biopsie erfolgt gesonderter Bericht durch Pathologie Luzern. Nach anterograd Punktion Anlegen einer 4F-Schleuse in der Arteria femoralis superficialis. In der Angiographie zeigt sich eine mittelgradige Restenose der Arteria femoralis superficialis am Eingang des Aduktorenkanales. Dilatation mittels 5/60 ml Ballon, im Anschluss wieder gute Abflussverhältnisse femoral ohne Reststenose. Arteria poplitea vollständig offen. Am Unterschenkel Arteria tibialis anterior hauptversorgendes Gefäss. Verschluss der Arteria tibialis anterior wenige cm oberhalb des OSG. Die Arteria fibularis wenige Zentimeter nach Abgang verschlossen. Die Arteria tibialis posterior im mittleren Drittel verschlossen, über Kollateralen Wiederanschluss an das distale Drittel. Es erfolgt eine Sondierung der Arteria tibialis anterior mittels V18-Draht bis auf Höhe OSG mit problemloser Sondierung durch den Verschluss. Es gelingt jedoch nicht, den Verschluss mit einem Führungskatheter, 2/40 oder 2/20 mm Ballon zu passieren. PTA am proximalen Ende des Verschlusses.Versuch der Sondierung des Verschlusses der Arteria tibialis posterior im mittleren Drittel. Hier keine Passage durch den längerstreckigen Verschluss möglich. In der Abschlusskontrolle etwas verbesserte Abflussverhältnisse am Unterschenkel mit wieder filiform durchgängiger Arteria tibialis anterior bis auf Höhe OSG. Antegrade Punktion links und Einbringen einer 4F-Schleusse in die AFS. In der Kontrollangiographie Arteria superficialis und poplitea durchgängig offen ohne Reststenose. Am Unterschenkel Arteria tibialis posterior hauptversorgendes Gefäß. Arteria tibialis anterior erst im distalen Drittel verschlossen. Arteria fibularis im mittleren Drittel verschlossen. Danach Wechsel auf die Arteria femoralis profunda und 6F Aspirationsschleusse. Aspiration mittels 6F-Aspirationskatheter. Im Anschluss wieder deutlich verbesserte Flussverhältnisse auch der Arteria femoralis profunda mit kleinen verbleibenden Restembolien/-steosen. Entsprechend dem Wunsch PTA mit Stenteinlage der A. renalis rechts. Nach retrograder Punktion über die A. femoralis communis rechts Sondierung des Abgangs der A. renalis rechts mittels Sidewinder 4F-Katheter. In der selektiven Angiographie hochgradige Abgangsstenose der A. renalis rechts. Passieren der Stenose mittels V18-Draht. Einbringen eines 5x15 mm Stents exakt an den Abgang der rechten Nierenarterie. In der Abschlusskontrolle optimale Stentlage, die Stenose vollständig überbrückend. Keine Reststenose. Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement. Befund: Status nach Pincer-Korrektur rechts bekanntes Crossing sign mit anteriorer-superiorer Pfannenrandprominenz links. A-Winkel. Wiederaufnahme nach down links etwa 40 Grad. Kein Nachweis früh degenerativer Veränderungen. MRI: Diskretes, umschriebenes Knochenmarksödem unmittelbar oberhalb des Trochanter minor subcortical DD: belastungsbedingt. Eine eigentliche Infraktionslinie lässt sich jedoch nicht abgrenzen. Kortikalis intakt. Keine Offsetstörung (alpha-Winkel MR-tomographisch 45 Grad). Labrum intakt. Keine arthrotischen Veränderungen. Muskulatur reizlos. Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Schmerzen linke Schulter dorso-lateral. Schwinger. Keine Luxation. Befund: Röntgen linke Schulter vom 09.10.XX: Humeruskopf zentriert. Keine Fraktur. Keine periartikulären Verkalkungen. vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. MRI linke Schulter: Rotatorenmanschette intakt. Keine Alterationen der Supraspinatussehne. Acromion Typ Bigliani II. Keine subacromiale Enge. Diskreter Reizfokus im AC-Gelenk. Lange Bizepssehne reizlos, durchgängig mit unauffälligem Bizepsanker. Labrum intakt. Kein posttraumatischer Bone bruise betreffend den Humerus. Gelenkkapsel eher eng. Stark ausgebildete Schultermuskulatur. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Beckenkammes dorsal seit einem Unfall am 29.11.XX. Frage nach traumatischer Läsion. Befund: MR-tomographisch keine ossäre oder muskuläre posttraumatische Läsion sichtbar. Keine Fraktur. ISG reizlos. Kein Nachweis degenerativer Veränderung in beiden Hüften. Muskulatur symmetrisch und kräftig. In der mitabgebildeten LWS Spinalkanal breit angelegt. Lediglich beginnende diskrete degenerative Veränderungen der Bandscheiben L3/4 und 4/5 im dorsalen Abschnitt mit leichten Diskusprotrusionen ohne Neurokompression. Neuroforamina lumbal beidseits nicht eingeengt. Befund: vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. MRI Schulter: Status nach dreimaliger vorderer unterer Schulterluxation 2 x 2006 zuletzt vor einer Woche. MR-tomographisch breite Hill-Sachs-Delle mit perifokalem Knochenmarksödem im Humeruskopf nach frischem Trauma durch vordere untere Schulterluxation vor wenigen Tagen. Ruptur der Gelenkkapsel vorne unten mit Auslaufen des ins Gelenk applizierten Kontrastmittels in den Musculus subscapularis. Kapsel und IGHL nach hinten unten umgeschlagen. Degeneriertes Labrum im vorderen unteren Quadranten, undisloziert. Keine ossäre Bankart-Läsion. Bizepssehne intakt. Supraspinatussehne massiv ausgedünnt mit gelenksseitiger Teilruptur, jedoch keine transmurale Läsion. Subscapularissehne intakt. Lateraler Downslope des Acromions. Zusätzlich verbreitetes Acromio-coracoidales Ligament mit subacromialer Enge (humero-acromialem Abstand 4 mm). Deutliche ACG-Arthrose. Klinische Angaben: Seit Dezember XX nächtliche morgendliche Schmerzen gluteal beidseits erhöhte humorale Entzündungszeichen. Fragestellung: ISG-Arthritis? Befund: MR-tomographisch lediglich diskreteste kleinste subchondrale Zysten und minim Knochenmarksödem im Bereich des unteren und mittleren ISG beidseits. Kein eigentlicher KM-aufnehmender entzündlicher Herd. Muskulatur reizlos. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen zunehmend seit drei Wochen. Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. 5 x 5 mm großes Ganglion im Humeruskopf am dorsalen Rand des Tuberculum majus sowie sich in die Sehne fortsetzende diskrete intrasubstanzielle Läsion am Ansatz von Infra- und Supraspinatussehne über dem Tuberculum majus. Keine transmurale Läsion. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Bizepssehne mit Bizepssehnenanker intakt. Subscapularissehne intakt. Muskelqualität noch gut. ACG-Arthrose ohne Gelenkschwellung. Keine subakromiale Enge. Klinische Angaben: Status nach Kniearthroskopie im März XX mit Plicaresektion in einer MRI-Voruntersuchung vom 10.03.XX diskrete intrasubstantielle Signalanhebungen im Bereich des Innenmeniskushinterhorns. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung zwischenzeitlich interkondyläre Spitze des Hoffa-Fettkörpers entfernt, sowie diskrete narbige Veränderungen im Hoffa-Fettkörper nach Arthroskopie. Im übrigen Kniebinnenstruktur mit Kreuzbändern und Menisci unverändert intakt. Bekannte diskrete intrasubstantielle Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn stationär zur Voruntersuchung. Weiterhin kein Meniskusriss. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Klinische Angaben: Verhebetrauma vor ca. einem halben Jahr beim Gewichtheben, seither bewegungsabhängige Schmerzen. Klinisch Verdacht auf Labrumläsion. Sonographisch fragliche Supraspinatusläsion. Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch basisnaher Einriss am vorderen unteren Labrum. Supraspinatussehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Bizepssehne einschließlich Bizepssehnenanker intakt. Keine subakromiale Enge. Diskretester ossärer Reizfokus im Humeruskopf über dem Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Kein Bone bruise. Muskelqualität ausgesprochen gut und kräftig. Gelenk reizlos. Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie beim Fußball spielen am 15.10.XX. Frage Innenmeniskusläsion / Kreuzbandruptur. Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Kein posttraumatischer Bone bruise. Komplexer Riss im Innenmeniskushinterhorn mit radiärer und horizontaler Komponente. Mukoid degeneriertes Aussenmeniskushinterhorn ohne sicheren Einriss. Körperverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Kollateralbänder intakt. Gelenkserguss und Bakerzyste. Beginnende degenerative Veränderungen femoropatellär mit oberflächlicher Arrosion des retropatellären Knorpels. Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren Probleme mit dem rechten Knie, seit drei Monaten verstärkt und Schwellung. Leichter Gelenkserguss. Befund: MR-tomographisch deutlich zentral mukoid degeneriertes Innenmeniskushinterhorn mit Einriss in die Meniskusunterfläche bis in ein Schrägriss. Knorpel im medialen Kompartiment insbesondere femoralseitig in der Hauptbelastungszone abgenutzt mit kleinen Defekten. Diskretes subchondrales Ödem im medialen Femurkondylus. Im lateralen Kompartiment ebenfalls oberflächlicher Knorpeldefekt dorsal sowie ausgedünnter Knorpel femoral. Deutlich abgenutzte Signal hyperintensives Aussenmeniskushinterhorn mit Einriss in die Unter- und Oberfläche. Pars intermedia nach lateral subluxiert. Kollateralbänder intakt. Kreuzbänder intakt. Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Patella auf leicht abgeflachte Trochlea zentriert. Femoropatellararthrose mit kleinen oberflächlichen Knorpeldefekten, insbesondere trochleaseitig retropatellärer Knorpel noch breit mit glatter Oberfläche. Klinische Angaben: Verdacht auf lumbale Diskushernie. Lumboradikuläres Syndrom S1 links. Befund: MR-tomographisch Streckhaltung der LWS. Spinalkanal normal weit angelegt. Abgenutzte Bandscheibe L5/S1 mit breitem links-mediolateralem Diskusprolaps mit Verlagerung der Wurzel S1 nach dorsal vor Eintritt in das Neuroforamen links. Kein Kontakt zur Wurzel S1 rechts. Die am Oberrand der Sequenz austretende Wurzel L5 beidseits wird ebenfalls nicht tangiert. Übrige lumbale Bandscheiben ohne Nachweis wesentlicher degenerativer Veränderung. Kleinster Schmorl'scher Bodenplatteneinbruch LWK4. Neuroforamina L1 bis L5 nicht eingeengt. Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Klinische Angaben: Dreimaliges Verdrehtrauma beim Fussballspielen aktuell. Schmerzen medial im Kompartiment mit positivem Meniskuszeichen. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion und VKB-Ruptur? Befund: MR-tomographisch zumindest Teilruptur des VKB im proximalen Drittel. VKB deutlich aufgetrieben. Je nach Kontinuität und einzelne Fasern erhalten. Hinteres Kreuzband intakt. Komplexer Riss des Innenmeniskushinterhorns mit Schrägriss in die Meniskusunterfläche und horizontaler Komponente bis in die Pars intermedia. Kleines Ganglion dorsal des Innenmeniskushinterhorns über der dorsalen Tibiakante. Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment noch gut. Mediales Kollateralband intakt. Lateral ebenfalls intaktes Kollateralband. Knorpelverhältnisse gut. Aussenmeniskus intakt. Kein Bone bruise. Femoropatellar gute Knorpelverhältnisse bei auf normal ausgebildeter Trochlea zentrierter Patella. Etwas Längserguss. Kleine Bakerzyste. Klinische Angaben: Massive Osteochondrosen L2 bis L5. Parästhesien beider Füsse. Frage Spinalkanalstenose. Befund: MR-tomographisch korrelierend zum konventionell-radiologischen Befund (Dr. X vom 15.10.2009) massive fortgeschrittene Osteochondrosen der gesamten LWS mit entsprechend abgenutzten Bandscheiben L1 bis S1. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spinalkanal bereits primär eher eng angelegt. Durch Skoliose, Spondylosen und Osteochondrosen sowie medianem Diskusprolaps L4/5 und L5/S1 osteodiskäre Einengung des Spinalkanals. Spinalkanalstenose insbesondere auf Höhe der Bandscheibe L4/5. Ventro-dorsale Durchmesser des Spinalkanals hier noch 5 mm mit entsprechender Einengung insbesondere der Wurzel L5 medial beidseits. Neuroforamina daselbst auf allen Höhen lumbal nicht wesentlich eingeengt. Im Bereich der übrigen LWS keine weitere Spinalkanalstenose. Klinische Angaben: Kniebeschwerden links seit einem halben Jahr. Klinisch Verdacht auf mediale Gonarthrose, DD mögliche Meniskusläsion medial. Befund: MR-tomographisch fortgeschrittene Gonarthrose im medialen Kompartiment mit Knorpelglatze tibialseitig von 15 x 25 mm und massiv abgenutzten Knorpel auch über dem medialen Femurkondylus. Deutliches Knochenmarksödem insbesondere im medialen Femurkondylus aber auch im Tibiakopf. Kleine Infraktion am lateralen Gelenksrand femurseitig mit darüberliegenden Zysten. Innenmeniskushinterhorn destruiert mit breitem horizontalen und schrägem Riss sowie Subluxation der Pars intermedia nach medial. Innenband deutlich abgehoben und am femoralen Ansatz verdickt. Kreuzbänder intakt. Im medialen Kompartiment Knorpel noch durchgängig vorhanden. Aussenmeniskus und laterales Kollateralband intakt. Deutlicher Gelenkserguss. Grosse Bakerzyste. Femoropatellärer Knorpel nur wenig ausgedünnt. Klinische Angaben: St.n. VKB-Plastik rechts 1999. Jetzt neues Trauma Verdacht auf VKB-Reruptur. Befund: MR-tomographisch ist die VKB-Ersatzplastik in Kontinuität erhalten. Gute Lage des tibialen Bohrkanals. Hinteres Kreuzband intakt. Geringer Gelenkerguss. Lateral betonte beginnende Arthrose mit deutlichen Randkantenosteophyten. Pars intermedia des Aussenmeniskus nach lateral subluxiert. Knorpel im lateralen Kompartiment etwas ausgedünnt mit subchondralen Sklerosierungen insbesondere am Tibiaplateau. Hier auch kleines ossäres Ganglion an der ventralen Verankerung des Aussenmeniskus. Im medialen Kompartiment Knorpelverhältnisse gut. Leichte zentrale mukoide Degeneration am Hinterhorn von Aussen- und Innenmeniskus. Femoropatellare Knorpelverhältnisse gut. Kollateralbänder intakt. Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen paravertebral rechts ca. HWK 5 bis 7. Zunehmende Kraftlosigkeit und Parästhesien rechter Arm. Fragestellung: Zervikale Diskushernie ossäre Läsion? Raumforderung? Befund: MR-tomographisch degenerativ veränderte HWS mit Atlanto-dental-Arthrose, Spondylarthrosen, Spondylosen sowie Osteochondrose mit abgenutzten Bandscheiben insbesondere C5/6 und C6/7. Spinalkanal normal weit angelegt. Kleine mediane Diskushernie C5/6. Breite links-mediolaterale Diskushernie C6/7. Jeweils keine Neurokompression. Neuroforamina zervikal beidseits jeweils nicht eingeengt. Keine spinale oder paravertebrale Raumforderung. Kein Nachweis einer Myelopathie. Klinische Angaben: Spondylolisthesis Grad 1 nach Meyerding von LWK5. Schmerzen über Beckenkamm links. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: MR-tomographisch bestätigt sich die Spondylolyse LWK5 beidseits. Aktuell keine Spondylolisthesis. Leichte Hyperlordose am lumbosakralen Übergang. Wenig entwässerte degenerativ veränderte Bandscheibe L5/S1 sowie L2/3 und L3/4. Auf Höhe L3/4 breite links-mediolaterale Diskushernie mit allenfalls Kontakt zu Wurzel L3 links. Keine Neurokompression. Spinalkanal weit angelegt. Keine Spinalkanalstenose. Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Wirbelkörperhöhlen erhalten. Klinische Angaben: Schmerzen über Mittelfuss lateral. Polyarthrose. Fragestellung: Sehnenverlauf Tibialis posterior Peritonealsehnen? Befund: MR-tomographisch Peroneussehnen sowie Tibialis posterior-Sehne reizlos und unauffällig. Normale Artikulation im OSG mit intaktem Deltaband sowie fibularen Bändern. Kleine Ganglionzyste an der Gelenkfläche der distalen Fibula am fibulo-talaren Gelenk. Lediglich beginnende Arthrose im Talonavikulargelenk mit Sklerosierung der navikularen Gelenkfläche zum Talus sowie diskretes Knochenmarksödem im Os navikulare. Ansonsten kein degenerativer oder sonstiger Reizfokus sichtbar. Klinische Angaben: Abklärung zweier Herdbefunde rechts retromamillär und bei drei Uhr bei familiärer Belastung (Mutter 65-jährig, Schwester 47-jährig Mammakarzinom). Befund: MR-tomographisch zwei kleine Zysten von je 7 mm links perimamillär bei zwölf und ein Uhr. Kein sicheres Korrelat für die sonographischen Herdbefunde rechts bei drei Uhr und retromamillär. Insgesamt etwas dichteres Drüsengewebe rechts retromamillär und oben aussen gegenüber links. 5 mm grosse, glattbegrenzte Läsion rechts retromamillär am ehesten ebenfalls Drüsengewebe entsprechend. Kein solider Herbefund mit malignomsuspektem Kontrastmittelverhalten. Kutis/Subkutis reizlos.Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen rechter Ellbogen. Frage Gelenk; Weichteilinfektionen. Befund: MR-tomographisch diskrete Reizfokus am gemeinsamen Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus radialis allenfalls vereinbar mit einer leichten Epicondylitis radialis. Ebenfalls nur sehr diskrete subkutane Induration und Ödem über dem Olekranon allerdings ohne Kontrastmittelaufnahme in den KM-gestützten Sequenzen. Keine ossären Affektionen. Gelenk reizlos. Kein Gelenkserguss. Muskulatur normal. Adipositas, keine Weichteilschwellung. Klinische Angaben: Bekannte Listhesis L5/S1 nächtliche Schmerzen lumbosakral. Frage Sacroiliitis. Entzündliche Anreicherungen. Befund: MR-tomographisch Anterolisthesis LWK5 gegenüber LWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits im Sinne einer Spondylolisthesis Meyerding Grad I. Entsprechend degenerativ veränderte Bandscheiben L5/S1 und Osteochondrose. Einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche der unteren BWS und oberen LWS. Breite mediane Protrusionen der Bandscheiben L2/3 und L3/4 ohne Neurokompression. Neuroforamina lumbal beidseits nicht eingeengt. ISG beidseits reizlos ohne KM-aufnehmende Areale. Kein Gelenkserguss. Beginnende, diskrete degenerative Veränderungen am Oberrand beider ISG. Klinische Angaben: Unklare Flimmerskotome, Gedächtnisstörung und Schwindelataxie. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Raumforderung. Liquorräume normal weit. In den diffusionsgewichteten Sequenzen keine frische Ischämie. Kein Anhalt für eine altischämische Läsion. Nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Blutung. Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch im Vergleich zu rechts etwas weniger ausgeprägte aber dennoch relevante Offsetstörung mit Abflachung am ventrokranialen Kopfhalsübergang. Alphawinkel von bis zu 62°. Ebenfalls fortgeschrittene Arthrose am Acromiondach. Kein eindeutiger Lambrumriss. Zwei Ganglionzysten ventral unmittelbar unterhalb des Acromiondachs. Fragestellung: Impingement-Offsetstörung? Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch deutliche Offsetstörung mit breitem Bump am ventrokranialen Kopfhalsübergang. Entsprechend pathologischer Alphawinkels von 75°, gemessen am Ort der maximalen Offsetstörung in den radiären Bildern, bzw. 70° in der axialen Schichtführung. Fortgeschrittene Arthrose am Acetabulumdach mit Limbus und Labrum im vorderen oberen Quadranten. Hier auch kleiner oberflächlicher Einriss des Labrum. Große subchondrale Zyste im vorderen Acetabulumdach sowie kleines extraossäres Ganglion nach ventral. Muskelqualität gut. Klinische Angaben: Abklärung bei OD mediale Talusschulter rechts. Befund: MR-tomographisch 7 x 6 mm große Osteochondrosis dissecans an der medialen Talusschulter mit Sklerosierung sowohl der Berandung des osteochondralen Fragments als auch des angrenzenden spongiösen Knochens im Sinne eines älteren Stadium III. Das osteochondrale Fragment ist vital. Deutliches Knochenmarksödem im Talus perifokal um die OD in der medialen Hälfte. Zwei Kompaktinseln im distalen Talus. Deltaband und fibulare Bänder sowie vordere und hintere Syndesmose intakt. Kleine Zysten im Bereich des medialen Mausbettes des Talus. Klinische Angaben: St.n. Amputation Dig II und III auf Höhe Mitte Metatarsalia. Fragestellung: Abszess Osteomyelitis. Befund: MR-tomographisch 3 x 1.5 x 1.5 cm großer Abszess unmittelbar dorsal über der Basis der teilamputierten Metatarsalia Dig. II und III. Ödematöse Weichteilschwellung auch im Bereich der Resektionsränder insbesondere am lateral dorsalen Rand des Defektes nach Amputation. Hier greift die Entzündung auf das Köpfchen Metatarsale IV sowie Grundphalanx Dig. IV über vereinbar mit Osteomyelitis. Allenfalls diskrete beginnende Osteomyelitis auch an der Resektionsrand Metatarsale II. Klinische Angaben: Abklärung bei Streckdefizit von 10° mit federndem Widerstand und Verdacht auf laterale Meniskusläsion mit eingeschlagenem, eingeklemmten Lappen bei St.n. Meniskusrefixation 2004. Befund: MR-tomographisch ist das Aussenmeniskushinterhorn einschließlich Pars intermedia nach ventral umgeschlagen und z.T. nach medial interkondylär luxiert. Vorder- und Hinterhorn deutlich zentral mukoid degeneriert. Zusätzlich Einriss an der Unterfläche des nach ventral umgeschlagenen Hinterhorns. Knorpelverhältnisse noch gut lediglich tibiaseits etwas ausgedünnt. Kreuzbänder intakt. Im medialen Kompartiment beginnende zentrale mukoide Degeneration des Innenmeniskus. Kein sichtbarer Riss. Knorpel etwas ausgedünnt jedoch durchgängig vorhanden. Kollateralbänder intakt. Bone bruise am dorsalen Pol des lateralen Femurkondylus. Nur geringer Gelenkserguss. Bakerzyste. Patella auf Trochlea zentriert mit nur geringen femoropatellären Knorpelalterationen. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter zeitweise Blockierungen. Fragestellung: Ossäre Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch Rotatorenmanschette intakt. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Mehrere kleinste Zysten im Humeruskopf am Ansatz der Infraspinatussehne. Bizepssehne mit regulärem Verlauf ohne Tendinopathie. Keine SLAP-Läsion. Humeroakromialer Abstand mit 6 mm grenzwertig, jedoch keine eigentliche subacromiale Enge. AC-Gelenk mit normaler Artikulation ohne degenerative oder entzündliche Veränderungen. Keine Labrumläsion. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Muskelqualität gut. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen rechte Schulter zeitweise Blockierung, Druckdolenz AC-Gelenk. Befund: Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderung. Keine Fraktur. AC-Gelenk reizlos. Klinische Angaben: Bekannte Ruptur der Supraspinatussehne (MR 2002 - Voraufnahmen zum Vergleich liegen leider nicht vor). Konservatives Procedere zunehmend Schmerzen Reevaluation. Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion der Fasern und fettig umgebautem M. supraspinatus. Teilruptur auch der Infraspinatussehne bei ebenfalls fettig umgebauten Muskeln. Subskapularis und Bizepssehne noch intakt. Deutlicher Humeruskopfhochstand. Flache breite Hill-Sachs-Delle. Kein Bone bruise. Arthrose zwischen Akromionunterrand und Humeruskopf. Deutliche ACG-Arthrose. Bizepssehne intrartikulär signalangehoben und etwas verdickt im Sinne einer Tendinopathie. Befund: Schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Der Patient verweigert die intraartikuläre KM-Gabe. Das KM wird daher 20 Minuten vor der Untersuchung i.V. verabreicht. MR-tomographisch Rotatorenmanschette intakt. Lediglich dorsal gelenkseitige Teilläsion am Übergang Supra-/Infraspinatussehne unmittelbar ansatznah über dem Tuberculum majus. Keine transmurale Läsion. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Bicepssehne einschließlich Bicepssehnenanker intakt. Glenoid intakt. Keine posttraumatische Läsion. AC-Gelenk mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut. Keine subakromiale Enge (humeroakromialer Abstand 7 mm). Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis humeri radialis. Status nach Denervationsoperation nach Wilhelm am 10.03.2009. Befund: MR-tomographisch deutliches Ödem und nach KM-Gabe auch deutliche KM-Aufnahme am gemeinsamen Ansatz der Extensorensehnen über dem Epikondylus radialis vereinbar mit einer Epikondylitis humeri radialis. Die Sehne ist über dem Epikondylus deutlich aufgetrieben. Keine ossäre Mitreaktion. Gelenk daselbst unauffällig. Kein Gelenkserguss. Keine degenerativen Veränderungen bei normaler Artikulation. Klinische Angaben: Bekannte retropatelläre Gonarthrose, rez. Ergüsse, Blockaden, Schmerzen.Fragestellung: Meniscusläsion, Arthrose? Befund: Kleines Knorpelulcus am dorsalen Pol der Patella mit subchondralem Ödem. Übrige retropatelläre Ergüsse sowie trochleaseitig Knorpel mit welliger Oberfläche, z. T. deutlich abgenutzt. Aktuell nur wenig Gelenkserguss. Bakerzyste. Kreuzbänder intakt. Lediglich beginnende intersubstanzielle zentrale mukoide Degeneration im Innenmeniscushinterhorn. Kein Meniscusriss. Kollateralbänder intakt. Klinische Angaben: Status nach axialem Trauma mit Rotation/Supination. Status nach Läsion mediales Seitenband. Befund: MR-tomographisch Talusfraktur am Talushals ohne Dislokation mit deutlich sichtbaren Frakturlinien und Ödem. Eher alte Fraktur des Proc. lateralis tali mit Pseudarthrosenbildung. Teilriss des zervikalen und talocalcanearen Ligaments im Sinus tarsi. Deutlicher Gelenkserguss im OSG. Hier normale Artikulation. Vordere und hintere Syndesmose intakt. Ligamentum fibulotalare anterius und posterius intakt. Fibulo-calcaneares Band nicht sicher abgrenzbar. Deltaband bei anamnestisch bekannter Läsion lediglich dorsal teilrupturiert. Eher nicht frisch-traumatisches Ganglion an der dorso-medianen Fibulaspitze. Sehnen intakt. Deutliche posttraumatische diffuse Weichteilschwellung mit Ödem. Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. DD: Beginnende Coxarthrose. Befund: MR-tomographische Adipositas. Glenoid intakt. Gelenkknorpel erhalten. Allenfalls leichte Knorpelausdünnung. Keine subchondrale Reaktion im Sinne einer Arthrose. Muskelqualität gut. Keine ossäre Läsion, keine Stressfraktur. Klinische Angaben: Abklärung bei HWS-Syndrom mit Kopfschmerzen. Frage Diskopathie. Befund: Breit angelegter Spinalkanal. Keine Myelopathie. Wirbelkörperhöhen erhalten. Beginnende degenerative Veränderungen C6/7 mit kleinem medianem Diskusprolaps ohne Neurokompression. Neuroforamina zervikal beidseits nicht eingeengt. Beginnende Spondylosen im mittleren HWS-Drittel. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 23.05.XX. Persistierende Beschwerden. Frage Binnenläsion, Meniskusläsion lateral. Befund: MR-tomographisch deutliches Bone bruise im lateralen Femurkondylus ventro-lateral vereinbar mit einem Status nach Patellaluxation oder einem direkten Trauma. Patella daselbst aktuell reizlos ohne Bone bruise an der medialen Facette. Retropatellärer Knorpel intakt. Patella jedoch nach lateral subluxiert, Trochlea abgeflacht. Etwas Ödem im lateralen Retinaculum. Medial jedoch reizlose Verhältnisse. Kein Nachweis von Flakes. Kniebinnenstrukturen mit vorderem und hinterem Kreuzband sowie Innen- und Aussenmeniskus intakt. Kleines intraossäres Ganglion am dorsalen Rand des tibialen Ansatzes des vorderen Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Knorpelverhältnisse gut. Klinische Angaben: Aus Voruntersuchung vom 06.10.XX bekanntes Knochenmarksödem im dorsalen Corpus tali. Ausschluss Osteoid-Osteom. Befund: MR-tomographisch bekanntes Knochenmarksödem im hinteren Corpus tali mit kleinem Defekt an der Unterfläche sowie kleinste Zysten in etwa stationär zur Voruntersuchung. Nach KM-Gabe keine wesentliche KM-Aufnahme. In der Computertomographie zeigt sich ein Sklerosebezirk und einzelne kleine Zysten an der Unterfläche zu dem unteren Drittel des posterioren Corpus tali. Kein eigentlicher Nidus sichtbar. Klinische Angaben: Abklärung bei diffusen Schmerzen in beiden Knien. Status nach Polio. Befund: MR-tomographische Kreuzbänder intakt. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Lediglich medial leicht ausgedünnt. Keine subchondrale Mitreaktion. Kollateralbänder intakt. Deutlicher Gelenkserguss. Knochenmarksödem am kranio-medialen Rand des lateralen Femurkondylus am ehesten einem kleinen intraossären Ganglion entsprechend DD: Posttraumatisch. Patella deutlich nach lateral subluxiert ohne Subluxationsstellung fixiert. Retropatelläre Knorpel unteren zwei Patelladrittel sowie der kommunizierenden lateralen Korbhenkelgelenksfläche komplett abgenutzt (Knorpelglatze) mit subchondralen Ödemzonen. Keine Hinweise auf frisch stattgehabte Patellaluxation. Klinische Angaben: Abklärung bei diffusen Schmerzen beider Knie. Status nach Epiphysiodese distaler Femur in der Kindheit. Schmerzen lateral. Status nach Polio. Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Innen- und Aussenmeniskus intakt. Beginnende zentrale mukoide Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Kein Meniskusriss. Mediales Kollateralband intakt. Status nach Teilruptur der lateralen Kollateralbands der inneren Bandschichten auf Höhe femoraler Ansatz. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Wenig Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Beginnende Femoropatellararthrose mit ausgedünntem retropatellären Knorpel. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts vom 14.09.XX. Rx Knie rechts vom 21.10.XX: Befund: Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Keine Fraktur. MRI Knie rechts vom 21.10.XX: Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Kein posttraumatisches Bone bruise. Korbhenkelriss des Innenmeniscus mit Umschlagen nach medial interkondylär, zusätzlicher Schrägriss an der Unterfläche des Innenmeniscushinterhorns. Knorpelverhältnisse der medialen und lateralen Kompartimente gut. Kollateralbänder intakt. Keine Femoropatellararthrose. Etwas Gelenkserguss, Bakerzyste. Klinische Angaben: Achillodynie mit kolbiger Auftreibung Achillessehne 3 cm oberhalb des calcanearen Ansatzes. Befund: MR-tomographisch deutlich spindelförmig aufgetriebene Achillessehne im mittleren Abschnitt mit einer ventro-dorsalen Breite von bis zu 17 mm. Deutlich hyperintense Signal in T2-Wichtung in der dorsalen Hälfte der Achillessehne auf Höhe der maximalen Auftreibung im mittleren Drittel. Teilruptur im medio-dorsalen Quadrant 4,5 cm oberhalb des calcanearen Ansatzes. Kontinuität der ventralen Fasern sowie der lateralen Hälfte der Achillessehne durchgängig erhalten. Ödem auch an der ventralen Kontur der Achillessehne. Calcanearen Ansatz reizlos. Umschriebenes Knochenmarksödem in der dorsalen Fibulaspitze am ehesten degenerativ bedingt. Die unmittelbar dorsal verlaufenden Peronaeussehnen sind reizlos. Konventionelles Röntgen rechtes OSG ap/seitl: Beginnende Arthrose im OSG über der Spitze des Malleolus lateralis und medialis. Verkalkte Unterschenkel und Fussarterien. Achillessehne auch konventionell-radiologisch deutlich verbreitert im mittleren Drittel. Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatusruptur bei Status nach Töffsturz im März nun permanente Nachtschmerzen und Hebeschwäche. Befund: MR-tomographisch grosses intraossäres Ganglion am Ansatz der Supraspinatussehne im Tuberculum majus mit Ausläufer ins Gelenk. Supraspinatussehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Muskelqualität gut. Lange Bizepssehne intakt ohne Tendinopathie. Labrum intakt. Leicht ACG-Arthrose mit diskreter Gelenkschwellung. Keine subacromiale Enge. Weiter kleines ossäres Ganglion auch am oberen Ansatz der Subscapularissehne. Klinische Angaben: Abklärung bei unklaren schubweise aufgetretenen Gleichgewichtsstörungen und Wortfindungsstörungen. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine entzündlichen oder Entmarkungsherde. Keine intrakranielle Raumforderung. Liquorräume normal weit. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein frisch ischämisches Areal. Kein Nachweis einer umschriebenen alt ischämischen Läsion. Keine Bluthirnschrankenstörung nach KM-Gabe. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2000. Spontane Ruptur der langen Bizepssehne vor ca. 4 Jahren, seit Juni 09 ausgeprägte Hebeschwäche für Flexion und Abduktion. Verdacht auf Dreisehnenruptur der Rotatorenmanschette rechts. Fragestellung: Frage nach Reparabilität.Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund Metallauslöschungsartefakten durch verbliebene Borerspitze im proximalen Humerusschaft. Soweit beurteilbar komplette Ruptur der Supraspinatussehne und Retraktion der Fasern um 5 cm. Teilruptur auch der Infraspinatussehne. Subscapularissehne noch intakt. Multiple kleine Metallartefakte bei Status nach Supraspinatusrekonstruktion im Bereich des Tuberculum majus. Rotatorenmanschettenmuskulatur deutlich fettig umgebaut, insbesondere Musculus supraspinatus aber auch Anteile vom Musculus infraspinatus und subscapularis. Deutlicher Humeruskopfhochstand mit Arthrose am Akromionunterrand. ACG-Arthrose. Bekannte Ruptur der langen Bicepssehne. Klinische Angaben: Dementielle Entwicklung seit drei Jahren. Frage Atrophie, vaskuläre Läsion, Tumor. Befund: MR-tomographisch keine wesentliche Hirnatrophie bei altersgemässer erweiterten inneren und äusseren Liquorräume fronto-temporal betont. Erweiterte perivaskuläre Räume insbesondere hochfrontal beidseits nur diskret ausgeprägte periventrikuläre Leukencephalopathie. Virchow-Robin-Raum am Unterrand des Nucleus lentiformis rechts. Kein umschrieben alt ischämisches Areal. Keine frische Ischämie in den diffusionsgewichteten Bildern. Keine Raumforderung. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Klinische Angaben: Verdacht auf Partialruptur der Supraspinatussehne rechts. Befund: MR-tomographisch deutlich ausgeprägte ACG-Arthrose mit Gelenkschwellung. Zusätzlich lateraler Downslope des Acromions und breites Acromio-coracoidales Ligament. Daraus resultierend subacromiale Enge mit einem acromialen Abstand von 5 mm. Deutliche Tendinopathie der Supraspinatussehne lateral unmittelbar über dem Ansatz am Tuberculum majus betreffend die gelenksseitigen 2/3 Drittel. Keine transmurale Läsion. Kleines ossäres Ganglion am Ansatz Infraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Bizepssehne intakt mit normalem Verlauf. Subchondrale Zysten am Glenoid Oberpol sowie am vorderen Unterpol. Labrum jedoch intakt. Muskelqualität gut. Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Adipositas. Befund: Kreuzbänder intakt. Intersubstantiell zentral mukoid degeneriertes Hinterhorn des Aussenmeniskus weniger ausgeprägt auch des Innenmeniskushinterhorns. Kein sichtbarer Riss in die Ober- oder Unterfläche von Aussen- und Innenmeniskus. Kräftiges Wrisbergligament. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment noch gut. Kollateralbänder intakt. Umschriebener zystischer Defekt am Unterrand der medialen Trochlea. Femoropatellar allenfalls beginnende diskrete oberflächliche Knorpelunregelmäßigkeiten. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Klinische Angaben: Distorsionstrauma vom 16.10.XXXX. Erguss und Lachmann positiv. Frage Kreuzbandruptur. Befund: MR-tomographisch vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Zentrale mukoide Degeneration am Übergang Pars intermedia Innenmeniskushinterhorn. Kein sichtbarer Einriss in die Unter- oder Oberfläche des Meniskus. Aussenmeniskus intakt. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Kollateralbänder intakt. Kein Bone bruise. Deutliche Femoropatellararthrose mit insbesondere retropatellär massiv abgenutztem Knorpel und Knorpelglatze an der lateralen Patellafacette. Trochlearer Knorpel ebenfalls deutlich ausgedünnt sowie Trochlea Randkantenosteophyten. Breite Phyten auch am medialen und lateralen Randkanten als auch interkondylär sowie Phyten an beiden Kreuzbandhöckern. Gelenksflüssigkeitsmenge nur leicht vermehrt. Kleine Bakerzyste. Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des Innenmeniskus Reizbänder stabil. Rezidivierender Erguss. Befund: MR-tomographisch vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Aussenmeniskus intakt. Schrägriss aus der Basis in die Unterfläche des Innenmeniskushinterhorns. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment noch gut. Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Beginnende oberflächliche degenerative Veränderungen am femoropatellären Knorpel. Klinische Angaben: Abklärung bei retropatellären Schmerzen, kein Unfallereignis erinnerlich. Befund: MR-tomographisch kleines Fragment am Patellaunterpol mit diskretem Knochenmarksödem im Patellaunterrand. Die Patellasehne ist am Patellaunterpol ödematös verdickt. Deutliches Ödem im angrenzenden Hoffa-Fettkörper. Femoropatelläre Knorpelverhältnisse gut. Patella auf Trochlea zentriert. Kreuzbänder, Menisci und Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Klinische Angaben: In der Computertomographie vom 14.06.XXXX links-mediolateraler Diskusprolaps L5/S1. Seit einer Woche wieder starke Schmerzen und Taubheitsgefühl linkes Bein. Befund: MR-tomographisch abgenutzte entwässerte Bandscheiben L4/5 und insbesondere L5/S1. Grosser links-mediolateraler Diskusprolaps L5/S1 mit zumindest Verlagerungen der Wurzel S1 nach dorsal, Kompression möglich. Kleiner medianer Diskusprolaps Höhe L4/5 ohne Neurokompression. Rechts-mediolateraler Diskusprolaps L2/3 ohne Kontakt zur Wurzel L2 bzw. L3 rechts. Keine Neurokompression. Grosser Schmorl'scher Deckplatteneinbruch LWK2 mit Osteochondrose im oberen Drittel des Wirbelkörpers. Spinalkanal eher eng angelegt. Klinische Angaben: Verdacht auf lumbale Diskushernie links. Befund: MR-tomographisch abgenutzte entwässerte Bandscheiben der gesamten LWS. Wirbelkörperhöhen erhalten. Einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche. Spinalkanal eher weit angelegt. Leichte rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Einzelne Spondylosen. L2/3: Breiter rechts-mediolateraler Diskusprolaps ohne Neurokompression oder Kontakt zur Nervenwurzel. L3/4: Breiter medianer Diskusprolaps mit allenfalls links-lateral gerade noch Kontakt zur Wurzel L3 links. Auch hier keine Neurokompression. Zusätzlich aktivierte Osteochondrose in Bodenplatte LWK3 sowie insbesondere Deckplatte LWK4 links dorso-lateral. L4/5: Kleiner medianer Diskusprolaps ohne Kontakt zur Nervenwurzel. Keine Neurokompression. L5/S1: Links-mediolateraler Diskusprolaps mit medialem Kontakt zur Wurzel S1 links. Hier ebenfalls keine Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär heterogen dichte Mamma beidseits. Der Verdichtungsbezirk rechts medial aus der Voruntersuchung stellt sich aktuell nicht mehr dar, möglicherweise projektionsbedingt. Jetzt angedeutete Verdichtungszone weiter ventral medial, weiterhin ohne eindeutiges Korrelat in der obliquen Aufnahmen, DD am ehesten vereinbar mit Drüsengewebe. Kein neu aufgetretener Herdbefund links. Cutis und Subcutis beidseits normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkung links oben aussen. In der ergänzend durchgeführten Sonographie kein Korrelat zum mammographischen Befund. Eine in der Voruntersuchung dargestellte 4 mm, echoarme Läsion ist aktuell nicht sichtbar. Klinische Angaben: Starke Knieschmerzen rechts seit vier Wochen in den letzten Tagen exazerbiert bekannte Gonarthrose. Frage Knochennekrose, sonstige Auffälligkeiten. Befund: MR-tomographisch massiver Gelenkserguss mit deutlichen synovialen Proliferationen, insbesondere im Recessus suprapatellaris. Der Erguss setzt sich durch eine 3 mm breite Kapselruptur am Oberrand des Recessus suprapatellaris prätibial dorsal der Quadrizepssehne weit nach kranial fort (MR-tomographisch nicht vollständig abgebildet). Bekannte Gonarthrose. Knorpelglatze femur- und tibialseits im medialen Kompartiment. Innenmeniskus destruiert, abgenutzt und Pars intermedia nach media luxiert. Lateral ebenfalls abgenutzter Knorpel, jedoch noch durchgängig vorhanden. Aussenmeniskus mit radiärem Riss im Hinterhorn. Kreuzbänder intakt. Deutliche subchondrale Sklerosierung, Geröllzysten insbesondere im medialen Tibiakopf. Osteophytose. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Knorpelglatze an der medialen Patellafacette. Kein Nachweis einer Osteonekrose. Klinische Angaben: Ausstrahlende Thoraxschmerzen rechts mit Übelkeit, Druckdolenz über Th5/6/7.Befund: MR-tomographisch unauffälliges Alignement der BWS. Wirbelkörperhöhen und Bandscheiben erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Kein Diskusprolaps. Keine Myelopathie. Klinische Angaben: Schmerzen Kniekehle links. Röntgen linkes Knie: Medialer Kniegelenksspalt etwas verschmälert. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Kein Gelenkserguss. Befund: 8 x 4 mm grosses Ganglion am medialen Rand des lateralen Femurkondylus am Ansatz des vorderen Kreuzbandes mit diskreten perifokalem Knochenmarksödem. VKB in der oberen Hälfte deutlich verbreitert und aufgefasert mit hyperintensem Signal, vereinbar mit Status nach Teilruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Menisci intakt. Knorpelverhältnisse gut. Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Keine Femoropatellararthrose. Medialer Kniegelenksspalt etwas verschmälert. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Kein Gelenkserguss. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle hepatischer Läsionen. In einer Voruntersuchung MRI und Ultraschall vom 12.06.2009 insgesamt vier Leberläsionen. Befund: Die grösste Läsion im Segment III der Leber ist im Vergleich zur Voruntersuchung nicht grössenprogredient mit einer maximalen Ausdehnung von 1.8 x 1.7 x 1.3 cm. Die Läsion ist weiterhin hyperechogen und glatt zur Umgebung begrenzt. Die ersten MRI bekannten weiteren Läsionen im Segment II und Segment V sind sonographisch weiterhin nicht sicher darstellbar. Kein Nachweis neuaufgetretener Läsionen bei ansonsten unauffälligem Leberparenchym. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Verdacht auf Aussenmeniskusläsion rechts. Befund: MR-tomographisch Aussenmeniskus intakt. Innenmeniskus intakt, hier lediglich im Hinterhorn diskrete intrasubstantielle Hyperintensität, jedoch kein Riss. Kreuzbänder intakt. Knorpelverhältnisse gut. Kollateralbänder intakt, Aussenband am femoralen Ansatz verdickt und Ödem in den darüberliegenden Weichteilen, in erster Linie posttraumatisch bedingt. Kein Bone bruise. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatelläre Verhältnisse gut. Klinische Angaben: Status nach Meniskusfixation am 24.04. und Refixation am 29.06. und jetzt erneute Blockade. Befund: MR-tomographisch aktuell erneut Aussenmeniskushinterhorn und Pars intermedia nach ventral und interkondylär umgeschlagen. Innenmeniskus weiterhin intakt. Bekannte ganglionartige Veränderungen am Hinterrand des hinteren Kreuzbandansatzes. Die aus der Voruntersuchung bekannte Raumforderung kranio-dorsal des VKB-Ursprungs ist nicht grössenprogredient und weist in der unteren Hälfte jetzt zystische Anteile auf, DD: Status nach Biopsieentnahme. Laut Arthroskopiebericht handelt es sich hierbei um narbige Veränderungen und proximale VKB-Anteile. Deutlicher Gelenkserguss. Knorpelverhältnisse femorotibial als auch retropatellär stationär gut. Klinische Angaben: Verdacht auf ISG-Arthritis rechts. Befund: MR-tomographisch ISG beidseits reizlos. Kein angrenzendes Knochenmarksödem oder KM-Enhancement. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen. In der mitabgebildeten unteren LWS leicht degenerativ veränderte Bandscheiben L3 bis S1 dorsal. Breiter links-mediolateraler Diskusprolaps ohne Neurokompression oder Kontakt zu den Wurzeln L5/S1 links. Spinalkanal normal weit angelegt. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts vor 11 Jahren. Seither mediale und anteriore Instabilität. Konventionell Röntgen rechtes Knie vom 22.10.2009: In 90 Grad Flexion vordere Schublade der Tibia. Kniegelenkspalt erhalten. Patella auf Trochlea zentriert. Kein Gelenkserguss. Befund: MR-tomographisch Status nach alter VKB-Ruptur mit narbig aufgetriebenem proximalem und kurzem tibiaseitigem Bandstumpf. Hinteres Kreuzband intakt. Schrägriss in der Unterfläche des dorsalen Innenmeniskushinterhorns. Kleiner Einriss auch in die Oberfläche des Aussenmeniskushinterhorns am dorsalen Rand. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Bone bruise im lateralen Tibiaplateau. Diskretes umschriebenes subchondrales Ödem im medialen Femurkondylus mit darüberliegendem Knorpelödem. Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Femoropatelläre Verhältnisse unauffällig. Klinische Angaben: Status nach rezidivierendem Supinationstraumata linkes OSG. Fusslängsgewölbe normal. Ossa peronei. Leichter vorderer Spreizfuss. Kein Hallux valgus. Keine Fraktur. Befund: Status nach rezidivierendem Supinationstraumata linkes OSG. MR-tomographisch normale Artikulation im OSG. Deltaband intakt. Vordere und hintere Syndesmose intakt. Fibulotalare Ligamente sowie fibulo-calcaneares Ligament intakt. Kein Bone bruise. Kein Gelenkserguss. Sehnen reizlos. Kompaktainsel der Calcaneus und Talusspitze. Keine früh degenerative Veränderung. Klinische Angaben: Verdacht auf Ruptur kurze Bizepssehne nach Bagatelltrauma vor 1 Woche. Aktuell Schwellung gesamter Arm mit trophischen Störungen. Doppler-Untersuchung unauffällig. Befund: Lange und kurze Bizepssehne intakt. Muskulatur kräftig ausgebildet ohne Hinweise auf traumatische Läsion. Tiefer Recessus (DD SLAP-Läsion) am Bizepssehnenanker. Verbreiterte signalalterierte Subskapularissehne. Gesamte übrige Rotatorenmanschette mit Supra- und Infraspinatus- sowie Teres minor-Sehne intakt. AC-Gelenk reizlos. Klinische Angaben: Misstritt am 07.08.2009 seither Schmerzen über Malleolus medialis links. MR-tomographisch Deltaband am Malleolus medialis intakt. Laterale Bänder intakt. Normale Artikulation im OSG. Kein Bone bruise. Mehrere Zysten von bis zu 8 mm im vorderen Calcaneusdrittel kranial. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderung. Talusrolle reizlos insbesondere keine OD. Keine frühdegenerative Veränderung. Klinische Angaben: Verdacht auf Teratom rechtes Ovar. MR-tomographisch gemischt zystisch solide Läsionen an beiden Ovarien rechts lobuliert und grösser als links. Die Läsionen sind nach aussen glatt berandet. Kein infiltratives Wachstum. Die Läsion rechts misst 5 x 3.6 x 4.7 cm. Perifokal freie Flüssigkeit im kleinen Becken/Adnexe. Die Läsion links misst 3 x 2 x 2.5 cm. Beide Befunde sind gut vereinbar mit Teratomen. Uterus bicornis unicollis-Konfiguration. Gut gefüllte normale Harnblase. Kein Nachweis pathologisch vergrösserter Lymphknoten. Klinische Angaben: Rezidivierende Ischialgien links. Keine motorischen Ausfälle. Neu Taubheit Gesäss bis Unterschenkel. Befund: MR-tomographisch grosse links-mediolaterale Diskushernie mit breitem Kontakt und Verlagerung der Wurzel S1 links nach ventro-lateral. In den aktuell angefertigten Bildern keine Neurokompression. Wurzel S1 rechts frei. Auf den übrigen Bandscheibenfächern der gesamten LWS kein Diskusprolaps oder Protrusion. Neuroforamina beidseits nicht eingeengt. Spinalkanal normal weit angelegt. Hämangiom LWK4. Neben dem Diskusprolaps keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Streckhaltung der LWS. Klinische Angaben: Nächtliche, frühmorgendliche Rückenschmerzen vor allem BWS und ISG-Bereich. Befund: BWS und LWS: Normales Alignement der Wirbelkörper. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. Spinalkanal normal weit angelegt. Becken: ISG beidseits reizlos. Normale Artikulation in beiden Hüften. MRI BWS, LWS und Sakrum: Einzelne schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche insbesondere im Bereich der mittleren und unteren BWS aber auch obere LWS. Wirbelkörperhöhen erhalten. Bandscheiben nicht abgenutzt. Grösseres Hämangiom im dorsalen Drittel BWK8. Kleiner KM aufnehmender Fokus in der Deckplatte BWK12. Degenerierte entwässerte Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Medianer Diskusprolaps L5/S1 ohne Neurokompression. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht eingeengt. MRI ISG: Hier kein Reizfokus. ISG beidseits unauffällig. Keine degenerativen Veränderungen. Klinische Angaben: Abklärung bei St.n. Sturz am 26.09. sowie Wesensveränderung. Befund: MR-tomographisch deutliche periventrikuläre mikroangiopathisch bedingte Leukenzephalopathie. Nur mässige Gehirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen (dritter Ventrikel mit einem maximalen Querschnittdurchmesser von 9 mm). In den diffusionsgewichteten Aufnahmen keine frisch ischämische Läsion. Kein Nachweis territorialer umschriebener altischämischer Läsionen. Hippocampi symmetrisch ohne wesentliche Atrophie. Keine Raumforderung. Keine Bluthirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Hirn-Basis-Arterien offen. Leichte Ektatisie A. carotis und cerebri media bds. Keine Blutung. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen seit ca. drei Monaten mit Druckdolenz über BWS/LWS. Fragestellung: Fraktur, Entzündung rheumatischer Formenkreis? Befund: MR-tomographisch mehrere Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche insbesondere im Bereich der BWS bei erhaltenen Wirbelkörperhöhen und Hinterkanten. Keine Fraktur. Diskreter Reizfokus an der rechts lateralen vorderen Unterkante BWK9 DD posttraumatisch aktivierter Schmorl'scher Bodenplatteneinbruch. Spinalkanal noch normal weit angelegt. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina auf allen Höhen von BWS und LWS beidseits nicht eingeengt, bei unauffälligem Verlauf der Nervenwurzeln. Klinische Angaben: Klinischer Verdacht auf zentro-posteriore Rotatorenmanschettenruptur (Supraspinatus/Infraspinatus) nach Verhebetrauma vor vier Jahren aktuell seit Service bei Volleyballspiel im Februar 2009 Hebe- und Aussenrotationsschwäche. Befund: Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. MR-tomographisch Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion der Fasern und verfetteten M. Supraspinatus im Sinne einer alten transmuralen Läsion. Teilruptur auch der oberen Hälfte der Infraspinatussehne ebenfalls mit fettigem Muskelumbau. Subskapularis und Teres minor noch intakt bei guter Muskelqualität. Deutlicher Schulterkopfhochstand und Arthrose. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Deutliche ACG-Arthrose mit Gelenkschwellung. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Syndrom links. Klinischer Verdacht auf ISG-Arthritis links. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Befund: MR-tomographisch Streckhaltung der LWS. Beginnende frühdegenerative Veränderungen der Bandscheibe L5/S1 mit Entwässerung sowie diskret auch L4/5. Spinalkanal normal weit angelegt. Kein Diskusprolaps. Neuroforamina beidseits nicht eingeengt. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen in den kontrastmittelgestützten Aufnahmen. MR ISG: Unauffälliges reizloser ISG beidseits. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine frühdegenerative Veränderungen. Klinische Angaben: Status nach LWK1-Impressionsfraktur im Mai 2009. Persistierende Schmerzen der unteren LWS. Befund: MR-tomographisch Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Hinterkante intakt. Keine Gibbusbildung. Leichte Deckplattenimpression auch LWK4, auch hier ohne Hinterkantenbeteiligung. 1,5 cm grosse glatt begrenzte Läsion im hinteren Drittel des Wirbelkörpers von LWK4 vereinbar mit einem Hämangiom. Spinalkanal normal weit angelegt. Dorsal abgenutzte Bandscheiben der gesamten LWS. Vakuumphänomen in erster Linie posttraumatisch bedingt in der Bandscheibe L1/2. Umschrieben Diskusprotrusionen auf Höhe L4/5 und L5/S1 jeweils ohne Neurokompression. Neuroforamina auf allen Höhen lumbal beidseits nicht eingeengt. Keine Spinalkanalstenose. Morbus Baastrup mit Ödem in den Processi spinosi benachbarten Weichteilen insbesondere L2/3 und L3/4. Klinische Angaben: Status nach massivem Distorsions- Supinationstrauma des linken OSG am 10.10.2009. Befund: MR-tomographisch Hämatom ventral und kaudal des Malleolus lateralis von 6 x 3 cm Durchmesser. Vordere und hintere Syndesmose intakt. Ruptur des Lig. talofibulare anterius. Lig. fibulocalcaneare deutlich verdickt und signalhyperintens. Im mittleren Drittel ebenfalls hochwahrscheinlich rupturiert. In Zusammenschau mit dem konventionell-radiologischen Bild kleiner ossärer Ausriss an der Fibulaspitze. Epiphysenfuge der Fibula lateral leicht verbreitert noch im Rahmen physiologischer Verhältnisse. Medialseits Deltaband intakt. Kein Bone bruise. Sehnen insbesondere Peroneus brevis und longus intakt. Fragestellung: Frage nach Seitenbandläsion links medial DD Innenmeniskus. Befund: Deutlich degenerativ verändertes abgenutztes Innenmeniskushinterhorn und Pars intermedia mit komplexem Riss mit horizontaler und schräger Komponente in die Unter- und Oberfläche des Innenmeniskushinterhorns. Pars intermedia nach medial subluxiert. Mediales Kollateralband durchgängig jedoch Teilruptur der inneren Bandschichten. Knorpel im medialen Kompartiment gegenüber links leicht ausgedünnt mit diskretem subchondralem Fokus am medialen Femurkondylus. Im lateralen Kompartiment Knorpelverhältnisse gut. Aussenmeniskus und laterales Kollateralband intakt. Kreuzbänder intakt. Kein Bone bruise. Femoropatelläre Verhältnisse unauffällig bei breitem retroperitonealem Knorpel. Konventionell radiologisch keine TBC-verdächtigen Veränderungen. Minderinspiration bei Adipositas. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Normale Artikulation in beiden Hüften. Keine Coxarthrose beidseits. ISG beidseits lediglich beginnende degenerative Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.2009 keine weitere Progredienz der ausgedehnten bifrontalen Massenblutung mit deutlichem perifokalen Ödem. Bekannte subarachnoidale und subdurale Blutungsanteile links temporal ebenfalls in etwa stationär. Entzündlich teilverschatteter Sinus maxillaris links. Bekannte Kalottenfraktur rechts frontal. Nebenbefunde stationär. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.04.2009 stationär streifig-flächige Läsion im linken Oberlappen, nicht grössenprogredient. Bekannte narbige Veränderungen rechts apikal bei St.n. Oberlappenresektion. Leichte Mediastinalverlagerung nach rechts. Keine neu aufgetretene Lungenkonsolidationen. Keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal, hilär oder axillär bds. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch bekannte Leberzyten. Keine pathologisch vergrösserten LK. Linke Nebenniere stationär leicht vergrössert. Deutliche Aortensklerose. Cardial kompensiert bei noch normal grossem Herz. Kein Infiltrat oder Erguss. Radiokarpal- und STT-Arthrose. Zwei kleine Zysten im Scaphoid. Keine Fraktur. Beginnende Chondrokalzinose des TFCC. Anker in Projektion auf das Tuberculum majus. Humeruskopf auf das Glenoid zentriert. AC-Gelenk reseziert und reizlos. Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Kein zerebraler Lymphombefall. Liquorräume normal weit. Basisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. Hals: Parotis rechts nach Radio-/Chemotherapie bei Lymphom nur residuell abgrenzbar, fettig umgebaut. Links möglicherweise kompensatorisch bedingt grosse Parotis mit Ausbreitung des Gewebes bis weit nach ventral entlang des Musculus masseter links (andeutungsweise auch in den Voraufnahmen vom 27.04.1998 sichtbar). Kein subkutanes Ödem. Keine Tumorbalgs oder pathologisch vergrösserte Lymphknoten zervikal beidseits. Halsgefässe offen. Thorax: An Zahl und Grösse vermehrte Lymphknoten links axillär und supraclaviculär, von bis zu 2,2 cm Durchmesser. Rechts axillär, mediastinal und hilär beidseits keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Pulmonal beidseits unauffällig. Kein Erguss. Im teilweise noch mitabgebildeten Oberbauch kleine Milz. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Aktuell kein Infiltrat sichtbar. Kein Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich. Kardial kompensiert. Patella multipartita DD Status nach alter Patellafraktur. Deutliche Femoropatellararthrose bei aufgehobenem Gelenksspalt. Chondrocalcinose im medialen und lateralen Kompartiment des Kniegelenks. Deutliche Osteopenie. Medial betonte Gonarthrose mit deutlich verschmälertem Gelenksspalt und nach medial subluxierten Innenmeniscusrest. Femoropatellararthrose. Ossifikation am Ansatz der Patellasehne über der Tuberositas tibiae. Normale Beinachse rechts.Leichte Varusstellung links. Stationär Minderinspiration bei Adipositas. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Degenerativ veränderte hyperkyphosierte BWS. Stationäre degenerative Veränderung beider Hüften. Bekannte Clips in Projektion auf das kleine Becken rechts periazetabulär und im Bereich der Symphyse, stationär zur Voruntersuchung. Minderinspiration bei Adipositas. Herz leicht biventrikulär vergrössert. Aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.XXXX stationärer Befund mit gutem Sitz der Hemiprothese. Wenig Zementaustritt am dorsalen Rand der tibialseitigen Prothesenkomponente stationär zur Voruntersuchung. Bekannte alte Rippenfrakturen 4. bis 6. Rippe links dorsal. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Wirbelsäule von dorsal und ventral, HWK 3-7 verblockt. Untere Schraube ventral im mittleren Drittel gebrochen. Auf Grund der Verblockung entsprechend deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS bei lediglich freiem Segment C2-3. Beinlängendifferenz (rechtes Bein 1,5 cm gegenüber links verkürzt). Im Übrigen stationärer Prothesensitz beidseits. Lateral betonte Gonarthrose rechts bei Valgusstellung. Medial betonte Gonarthrose links. Deutlich verkalkte Arteria poplitea sowie distale Arteria femoralis superficialis beidseits. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.11.08 stationär mit bekanntem COPD-Aspekt bei Lungenemphysem. St.n. ACB. Weiterhin kompensiert ohne Stauungs-/Überwässerungszeichen. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10. 08 weiterhin unauffälliger Herz-Lungenbefund. Insbesondere keine mediastinale Verbreiterung oder pulmonale Konsolidationen somit kein Hinweis auf Rezidiv. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen am 28.10.05 und 26.10.07 weiterhin keine pulmonale oder mediastinale Tumormanifestation bei normal breitem Mediastinum. Bekannte diskrete paramediastinale postaktinische Veränderung beidseits. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Im Vergleich zum 10.09.XXXX postoperativer Gelenkserguss zwischenzeitlich regredient und ansonsten stationäre Verhältnisse. Bekannte Patella bipartita. Im Vergleich zum 15.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des eingebrachten Kirschner-Drahts im II. Strahl. Bekannter Hallux valgus. Massiv abgeflachtes Fusslängsgewölbe sowie geringer Talusvorschub im OSG. Bekannte degenerative Veränderungen im Talonaviculargelenk (MRI vom 01.12.2006). Konventionell radiologisch nicht progredient. Konventionell radiologisch kleinster 2mm Defekt in der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus korrelierend zur MR-Untersuchung vom 03.09.XXXX (Medical Impinging Luzern). Kniegelenkspalt nicht verschmälert. Patella leicht nach lateral subluxiert bei normal ausgebildeter Trochlea. Kein Gelenkserguss. Allenfalls diskret gestaut. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgrösse bei liegender Aufnahme nicht konklusiv beurteilbar. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekannte Hypokyphosierung der oberen BWS. Deutlicher Schulterkopfhochstand bei bekannter (Teil-)Ruptur von Supraspinatus- , Infraspinatus- und Subscapularissehne. Zwei eingebrachte Anker im Humeruskopf bei St. n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Endotrachealtubus etwa 4 cm oberhalb der Karina, ZVK von rechts über die V.jugularis und Pulmonaliskatheter in guter Lage. Zwei Bülau-Drainagen rechts basal so wie eine weitere links basal. Perihiläres Ödem beidseits im Sinne einer Lungenstauung/Überwässerung. Kein wesentlicher Erguss. Zusätzlich Infiltrate perihilär beidseits möglich. Normale Beinachse beidseits. Keine degenerativen Veränderungen der Knie beidseits. Patella jeweils auf Trochlea zentriert. Deutliche periostale Kallusbildung im Bereich der Frakturen am Malleolus lateralis. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. Fraktur weiterhin nicht durchbaut. Persistierende deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Reguläre postoperative Verhältnisse nach Knie-TP. Postoperative Weichteilschwellung. Patella zentriert. COPD Aspekt. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2007 ist die Fraktur vollständig konsolidiert. Unveränderte Lage des Marknagels. HWS: Streckhaltung der HWS. Keine alttraumatischen oder frühdegenerativen Veränderungen bei erhaltenen Wirbelkörperhöhen. LWS: Normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. ISG beidseits reizlos. Unauffällige ossäre Verhältnisse betreffend beide Hände und Füsse. COPD-Aspekt. Basoapikale Umverteilung bei Aufnahme im Liegen. Nicht wesentlich gestaut. Keine Infiltrate oder auslaufender Erguss. St. n. Rippenserienfraktur rechts. Im Vergleich zum 27.10.XXXX Endotrachealtubus und Magensonde zwischenzeitlich entfernt. Gute Lage des von rechte eingebrachten ZVK über die Vena jugularis. Unveränderte Lage der Bülaudrainage rechts mit der Spitze rechts apikal. Bülaudrainage im Sinus phrenicocostalis rechts lateral wenig zurückgezogen. Noch residueller Pleuraerguss rechts. Kein Pneu. Lungenzirkulation kompensiert. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Fraktur. AC-Gelenk auch unter Belastung mit normaler Artikulation ohne Hinweis auf Tossy-Läsion. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.08.XXXX stationäre gute Stellungsverhältnisse und unveränderte Lage des eingebrachten Marknagels. Frakturlinie noch diskret sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert, verminderte Inspiration auf Grund Adipositas permagna. Kein Infiltrat oder Erguss. Degenerative Veränderungen der BWS mit Hyperkyphosierung und Spondylose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.XXXX unveränderte gute Stellungsverhältnisse. Guter Sitz des Osteosynthesematerials. Osteotomiespalten noch nicht konsolidiert. Diskrete flachbogige rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Im Übrigen kein Nachweis degenerativer Veränderung. Streckhaltung der LWS. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine Fraktur. Reguläre postoperative Stellungsverhältnisse mit eingebrachten Osteosyntheseplatten lateral am Orbitarand und Orbitaboden ohne Stufenbildung. St. n. Osteosynthese auch im Unterkiefer (vorhandene Aufnahme diesbezüglich nicht konklusiv beurteilbar). Sinus beidseits normal pneumatisiert. Im Vergleich zum 10.04.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese im Bereich des Orbitabodens und Sinus maxillaris links bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Keine Stufenbildung. Sinus maxillaris links jetzt normal pneumatisiert. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Narbige Veränderungen apikal beidseits. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Wirbelkörperhöhen sind erhalten. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.XXXX unveränderte Verhältnisse bei St. n. Spondylodese von BWK 12 auf LWK 2 und St. n. Vertebroplastik LWK 1. Keine weitere Sinterung von LWK 1 oder Zunahme der Kyphosierung. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 27.10.XXXX Ergussreduktion beidseits bei persistierendem Resterguss insbesondere rechts mit verbleibender Teilkompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Konventionell radiologisch im Verlauf keine Tumorprogredienz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.XXXX kleine sekundäre Dislokation bei unveränderten Stellungsverhältnissen. Fraktur weiter nicht konsolidiert. Weichteilschwellung regredient.Stationäre weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse bei subkapitaler Humerusfraktur und zusätzlichem Abriss des Tuberculum majus ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Deutliche Kallusbildung im Frakturbereich. Zentral noch Aufhellungslinie sichtbar. Fraktur jedoch mehrheitlich in guter Stellung durchbaut. COPD-Aspekt. Adipositas mit Minderinspiration. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgrösse im Normbereich, Lungenzirkulation kompensiert. Mehrfragmentäre Fraktur der Mittelphalanx Dig. III mit Gelenksbeteiligung an der Basis ohne Stufenbildung. Längliches palmarseitiges Fragment proximal um 2 mm ad latus disloziert. Fraktur an der Basis-Mittelphalanx Dig. IV mit Gelenksbeteiligung und kleiner Stufenbildung bei Impression in der volaren Hälfte. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse und guter Sitz des Osteosynthesematerials bei Status nach Tibiaschaftfraktur links. Frakturlinie noch deutlich sichtbar. Stabilisierung durch Fixateur externe. Tibiagelenkfläche insbesondere laterodorsal noch deutlich imprimiert bei mehrfragmentärer Tibiakopffraktur. Tibia zusätzlich verkürzt. Mehrfragmentäre Fibulafraktur im proximalen Schaftdrittel mit Dislokation ad latus nach lateral und dorsal um Schaftbreite. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Vermehrte azetabuläre Überdachung beider Hüften. Keine Fraktur. Keine frühdegenerativen Veränderungen. Gestaut jedoch bei Aufnahme im Liegen. Kein auslaufender Erguss. Keine Infiltrate. Aortensklerose. Mehrfragmentärer Abriss des Tuberculum majus mit Dislokation nach kranial um etwa 5 mm. Kleine schalenförmige kortikale Absprengung am Unterrand der Fraktur. Kein Nachweis einer subkapitalen Humerusfraktur. Peripatelläre Schwellung insbesondere ventral. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Normale Artikulation im Kniegelenk. Trochlea eher abgeflacht. Patella auf Trochlea zentriert. Mehrfragmentäre Fraktur an der Basis Metacarpale Dig. V mit Gelenksbeteiligung. Insgesamt vier Fragmente an der radialseitigen Basis mit leichter Dislokation nach radiokranial und entsprechender Spaltbildung in der Gelenkfläche von bis zu 3 mm. Leichte volare Abkippung von Metacarpale V. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2009 ist das Konkrement rechts aktuell nicht mehr sichtbar nach ESWL. Verdacht auf weiteres Konkrement von 2 mm in Projektion auf die rechte Niere. Kein Nachweis von Konkrementen links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse und Sitz des Osteosynthesematerials. Osteotomiespalt von lateral her zunehmend konsolidiert jedoch weiterhin nicht durchbaut. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lunge kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Im Vergleich zum 10.12.2008 stationärer guter Prothesensitz. Im Vergleich zum 10.08.2009 Zunahme der linkskonvexen Skoliose der LWS. LWK4 gegenüber LWK5 um 1/5 Wirbelkörperbreite nach ventral verschoben, in etwa stationär zur Voruntersuchung (ca. 6 mm). Dorsale Spondylodese in stationärer Stellung. Konventionell radiologisch kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Leichte flachbogige skoliotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang, proximal rechtskonvex, distal linkskonvex. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.06.2009 Osteotomie jetzt vollständig durchbaut. Unveränderte Stellung und Sitz der Osteosyntheseplatte. Im Vergleich zur Computertomographie vom 10.03.2009. Stationärer Sitz des Osteosynthesematerials. Keine sekundäre Dislokation im Verlauf. Ulna Minus Situation. Zum Vergleich zur konventionell radiologischen Voruntersuchung vom 23.08.2009 keine wesentliche Befundänderung betreffend die bekannten Lungenmetastasen beidseits. Kein neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat im Verlauf. Lungenzirkulation kompensiert. Gute Port-Lage. Deutliche Varusfehlstellung der Beinachse links, weniger ausgeprägt auch Varusfehlstellung rechts. Status nach medialer Kniehemiprothese links. Linksseitig ventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Degenerativ veränderte BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2009 in etwa stationäre Verhältnisse nach VKB-Plastik und HTU. Medialer Kniegelenksspalt leicht verschmälert mit kleinen Randkantenosteophyten, allenfalls leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Normale Beinachse beidseits. Im Vergleich zum 11.09.2009 stationärer Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Patella aktuell nur diskret nach lateral subluxiert. Trochlea leicht abgeflacht. Zwei abgerundete Ossikel am medialen Pol der Patella vereinbar mit je einem frischen und älteren Fragment. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2009 stationär guter Prothesensitz. Im Vergleich zum 21.09.2009 stationärer Prothesensitz. Diskreter Aufhellungssaum über der ventralen Spitze des tibialen Prothesenanteils. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.05.2009 keine wesentliche Befundänderung bei bekannter Radiokarpal-, STT- und Heberden-Arthrosen beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.2009 unveränderte Stellung mit gutem Prothesensitz. Bekannter diskreter Lysesaum um die Spitze des tibialen Prothesenanteils. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2009 stationär guter Prothesensitz rechts. Leichter Humeruskopfhochstand. Verkalkung im Bereich des Ansatzes der Supraspinatussehne über dem Tuberculum majus im Sinne einer Tendinitis calcarea. Bekannte ACG-Arthrose. Deutlicher Zwerchfellhochstand links bei meteoristischer linker Kolonflexur Colon descendens. Entsprechend Minderbelüftung der linken Lunge. Wenig Pleuraerguss links. Keine Infiltrate. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 06.02.2009 aktuell vollständig kompensiert ohne Stauungszeichen oder Erguss. Herzgrösse im Normbereich. Minderinspiration. Keine Infiltrate. Fortgeschrittene, jeweils mediale Gonarthrose beider Knie mit jeweils praktisch aufgehobenem Gelenkspalt und kleinen Randkantenosteophyten. Deutliche Varusfehlstellung beider Beine. Patella rechts diskret nach lateral subluxiert bei normal ausgebildeter Trochlea links. Patella auf Trochlea zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung zum 29.09.2009 stationärer Prothesensitz beidseits. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Im Vergleich zum 05.05.2009 stationärer Herz- Lungenbefund mit bekanntem verkalktem Granulom links apikal. Keine neu aufgetretenen Lungenherde. Lungenzirkulation kompensiert. Unauffälliges Alignement der HWS. Keine Fraktur. Normale Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Keine (Sub-)Luxation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.07.2009 stationär guter Prothesensitz. Streckhaltung der LWS. Deutliche Osteochondrose mit abgenutzten Bandscheiben L4/5 und L5/S1 sowie Spondylarthrosen auf diesen Höhen beidseits. Grosser hakenförmiger Spondylophyt an der Vorderkante LWK4. Leichte flachbogige rechtskonvexe Skoliose der LWS. ISG-Arthrose beidseits. Normale Artikulation im OSG. Weber-A-Fraktur konsolidiert. Fusslängsgewölbe erhalten. St.n. Hamerzehenkorrektur mit Resektion des Grundphalanxköpfchen Dig. IV und V mit Ankylosierung im IV. Strahl im Mittel- und Grundphalanx. Kyphoskoliose der BWS. Keine Sinterungsfrakturen. Diskrete, beginnende Fischwirbelbildung im Bereich der LWS, erhaltene Bandscheibenzwischenräume. Keine Fraktur. Deutliche Aortensklerose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2009 ist der postoperativer Gelenkserguss zurückgebildet. Im Übrigen stationäre Verhältnisse. Normales Alignement der Wirbelkörper. Keine Fraktur oder (Sub-)Luxation. Dens mittelständig. Deutliche Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2007 weiterhin abgrenzbare Fraktur des Malleolus lateralis Typ Weber A, nicht konsolidiert. Malleolus medialis intakt. Bimalleoläre Weichteilschwellung. Bekannte Arthrose im OSG und Talonavikulargelenk. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Teilreseziertes AC-Gelenk reizlos. Reguläre postoperative Verhältnisse. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine floriden oder altspezifischen Veränderung. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Gelenkspalt nicht ganz frei projiziert. Beginnende Arthrose. Deutlich abgeflachtes Fusslängsgewölbe. Hallux rigidus. Beginnende Arthrose auch im OSG. Deutlich verkalkte Arteria dorsalis pedis sowie tibialis anterior und posterior. Im Vergleich zur Voruntersuchung Fraktur jetzt konsolidiert. Unveränderte Schraubenlage. Os metatarsale I stationär verkürzt. Hallux valgus-Winkel 35°. Im Vergleich zum 18.09.2009 stationäre Lage der 3 eingebrachten Schrauben. Aktuell Grundphalanx Dig. I nach lateral subluxiert im Vergleich zur Voruntersuchung. Ansonsten in etwa stationäre Stellungsverhältnisse. Osteotomiespalt weiterhin nicht durchbaut. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Grosses Os trigonum. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderung. Keine Fraktur. Gonarthrose mit Betonung des medialen Kompartimentes mit hier verschmälertem Gelenkspalt und Randkantenosteophyten, sowie unregelmässige Gelenksfläche in der Hauptbelastungszone des medialen Femurcondylus. Femoropatellararthrose.Im Orthoradiogramm légère Varusachse rechts. Deutliche Varusachse links. Ventrikulo-peritoneale Ableitung mit der Spitze im linken Oberbauch. Konventionell radiologisch keine sichtbaren Konkremente. Koprostase im Sigma und Rektum. Im Vergleich zum 25.07.2009 wurde die Osteosyntheseplatte am distalen Radius links entfernt. Verbleibende eingewachsene Schraube sowie abgebrochene Schraubenspitze. Deutliche Radiokarpalarthrose mit verbleibendem Defekt in der ulnarseitigen Radiusgelenkfläche sowie flacher Defekt auch am korrespondierendem Scaphoid. Ulna-minus-Situation. St. n. Fraktur des Processus styloideus ulnae. Interartikuläre distale Radiusfraktur mit meisselartigem Fragment des distalen Radius ulno-volarseitig. Das Fragment ist wenig nach ulnar rotiert. Entsprechender gap in der Radiusgelenkfläche von bis zu 5 mm volarseitig. Processus styloideus ulnae intakt. Kleinste kortikale Absprengung am volaren Pool im mittleren Abschnitt des Os lunatum von 2 mm ohne Dislokation. Kortikale, schalenförmige Absprengung auch am dorsalen Rand des Scapahoids ebenfalls ohne wesentliche Dislokation. Übrige Karpalia intakt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2009 stationär guter Prothesensitz. Im Vergleich zum 18.09.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Osteotomiespalt noch deutlich sichtbar nicht konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2009 stationäre Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung vom BWK12. Keine weitere Kyphosierung. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur. Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis hinweisend auf Deltabandläsion. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.2009 ist ein in der Voruntersuchung noch sichtbares Konkrement am pyeloureteralen Uebergang von 10 mm Durchmesser links aktuell nicht mehr sichtbar. Vermutlicher Status nach Abgang. Die übrigen Konkremente / Verkalkungen im Bereiche des NBKS bzw. Nieren stellen sich jedoch unverändert dar. NBKS aktuell bds. nicht gestaut. Kein Nachweis neu aufgetretener Konkremente. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Prostata-Verkalkungen sowie einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.2009 ist das prävesikale Ureterkonkrement links aktuell nicht mehr sichtbar. Kein Nachweis neu aufgetretener Konkremente. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2009 im Gips gebesserte weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse Dig. II rechts. Noch leichte Abkippung nach dorsoradial. Fraktur deutlich abgrenzbar. Linkes Knie: Ausgeprägte fortgeschrittene Pangonarthrose lateral betont mit im lateralen Kompartment praktisch aufgehobenem Knorpel und welliger, sklerosierter tibialer Gelenksoberfläche. Massive Osteophytose des gesamten Kniegelenks. Patella nach lateral fixiert luxiert. Femoropatellararthrose. Keine Fraktur. Etwas Gelenkserguss. Becken: Sprengung des linken Acetabulums betreffend den vorderen medialen und hinteren Pfeiler. Deformierter Humeruskopf links in den frakturbedingten gap des Acetabulumdachs protrudiert. Keine Schenkelhalsfraktur. Rechtsseitig massive Coxarthrose bei dezentriertem deformiertem Femurkopf vermutlich bei Status nach alter Fraktur. Beginnende Ankylosierung zwischen Femurkopf und Acetabulum. Osteophytose. ISG-Arthrose beidseits, rechts mit Vakuumphänomen. Spondylarthrosen L5/S1 beidseits. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Spiralfraktur mittleren Schaftdrittel Metacarpale III konsolidiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Fraktur. Computertomographisch grosse bis nach retrosternal reichende Struma des linken Schilddrüsenlappens. Die Struma geht vom Unterpol des linken Schilddrüsenlappens aus, ist zum Teil zystisch durchsetzt und weist Verkalkungen auf. Der Schilddrüsenlappen misst insgesamt 10 x 4 x 4 cm. Die Trachea wird deutlich nach rechts verlagert und ist insbesondere auf Höhe der rechten A. subclavia auf bis zu 6 mm Breite verschmälert. Halsgefäße offen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten cervical beidseits. Unauffällige obere Lungenabschnitte. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Wirbelkörperhöhen von BWS und HWS erhalten. Keine Fraktur. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderungen. Diskrete Aufhellungslinie an der Basis der Endphalanx Dig. I, eher keiner Fraktur entsprechend. Im übrigen unauffälliger Befund. Leichte bimalleoläre Weichteilschwellung. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Herzgrösse im oberen Normbereich, links konfiguriert. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Hili symmetrisch leicht verbreitert, in erster Linie vaskulär bedingt. Mediastinum schlank. Weiterhin kein Nachweis von Lungenmetastasen. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Rechtskonvexe flachbogige Skoliose der BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.09 in etwa stationäre Verhältnisse. Unveränderter Prothesensitz links. Sklerosierung des Femurkopfs rechts bei bekannter Femurkopfnekrose. Unveränderte Lage der Winkelplatte. Osteotomie durchbaut. COPD-Aspekt. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.12.08 stationär guter Prothesensitz. Bekannte Koxarthrose rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.04.09 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Deutliche Konsolidierungsreaktion mit periostaler Kallusbildung im Bereich der Frakturen. Normale Artikulation im OSG. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Keine Fraktur. Fusslängsgewölbe erhalten. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen im Mittel- und Vorfuss. Lediglich kleine osteophytäre Ausziehung am medialen Rand des Metatarsale-I-Köpfchens. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.11.08 stationäre Verhältnisse. Wirbelkörper im Verlauf nicht gesintert. Keine Zunahme der Kyphosierung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.07.2009 stationär guter Prothesensitz ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Bekanntes Os acetabuli rechts. Coxarthrose links bei vermehrter acetabulärer Überdachung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2009 unveränderter Sitz der beiden eingebrachten Osteosyntheseplatten bei regulären Stellungsverhältnissen. Konsolidierungsreaktion bei jedoch nicht vollständigem Durchbau. Bekannter Bruch der Drahtzerklage um den Tronchanter major. Trochanter major daselbst im Verlauf nicht sekundär disloziert. Frakturlinie weiterhin sichtbar. Unveränderter Prothesensitz rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.2009 in etwa stationäres Ausmass der Konkrementgruppe im linken Nierenunterpol. Mehrere Konkremente auch in Projektion auf die rechte Niere. Bekannte verkalkte mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch, an wechselnder Position. Massiv degenerativ veränderte LWS mit Verblockung im Segment L4/5. Im Vergleich zum 21.04.09 stationärer Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.09 stationäre orthograde Stellungsverhältnisse bei unverändert gutem Sitz des Osteosynthesematerials. Fraktur konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Marknagels. Zunehmende Konsolidierung der Fraktur, dorsal und medial jedoch noch nicht vollständig durchbaut. Breite Kallusbrücke auch betreffend die Fibulaschaftfraktur. Degenerativ veränderte HWS, insbesondere im mittleren unteren Drittel mit Spondyl- und Unkarthrosen sowie Atlantodentalarthrose. Wirbelkörperhöhe erhalten. Keine Luxation. Dens mittelständig. Undislozierte Radiusköpfchenfraktur mit deutlichem Gelenkserguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung am 23.09.2009 ist die Frakturlinie zunehmend unschärfer jedoch noch durchgängig abgrenzbar und somit nicht konsolidiert. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.07.2009 stationärer Prothesensitz mit eher flach eingebrachter Pfanne. Bekannte Coxarthrose links. Bekannte interstitielle Lungenparenchymveränderungen apikal beidseits nicht progredient. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.12.2008. Basale Lungenabschnitte ausgespart. Normal grosses Herz. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.08 stationäre Verhältnisse mit mehreren Ankern im Bereich des oberen Pfannenrandes links nach Offset-Korrektur und Pfannenrandtrimmung. Unveränderte Lage der beiden Schrauben intertrochantär. Verdacht auf Offset-Störung auch rechts mit bekannter Coxarthrose. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 22.10.09 (Luzerner Höhenklinik Montana) Regredienz der ausgedehnten fleckförmigen Infiltrate, insbesondere peribronchial in beiden Unterlappen aber auch im basalen Oberlappen beidseits sowie Mittellappen. Somit weiterhin am ehesten entzündlicher Genese, DD Medikamenten-assoziiert. Hilus rechts noch verbreitert, vereinbar mit reaktiven Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.09 weiterhin kardiopulmonal unauffällig, insbesondere kein Nachweis von Lungenmetastasen. Im Vergleich zum 15.12.08 stationäre Verhältnisse bei unveränderter Lage des intakten Osteosynthesematerials. Bekannter entrundeter, breiter Femurkopf links bei Hüftdysplasie. Keine Progredienz der Koxarthrose beidseits. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.04.2009 ist der bekannte portokavale Lymphknoten vermutlich technisch bedingt weniger scharf abgrenzbar als in der Voruntersuchung und etwa stationär gross mit 20 x 11 mm. Weiterhin keine Lebermetastasen. Ösophagojejunale Anastomose reizlos. Kein Aszites. In der Voruntersuchung beschriebene Wandverdickung im Colon ascendens ist im Verlauf regredient und somit retrospektiv entzündlich bedingt. Mitabgebildete untere Lungenabschnitte ohne Nachweis von Metastase. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2009 weitere Grössenprogredienz der bekannten multiplen Lungenmetastasen beidseits. Eine in die ventrale Thoraxwand infiltrierende Metastase im linken Oberlappen parasternal hat beispielsweise von 19 x 10 auf jetzt 24 x 13 mm an Grösse zugenommen. Beginnende zentrale Einschmelzung einzelner Metastasen vermutlich mit zwischenzeitlichem Anschluss an das Bronchialsystem insbesondere je zweier benachbarten Metastasen im rechten Unterlappen und im linken Oberlappen. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Kein Perikard- oder Pleuraerguss. Bekannte Leberzyste im teilweise noch mitabgebildeten Oberbauch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.09 konventionell radiologisch weiterhin keine Lungenmetastasen sichtbar. Zwerchfellbuckel rechts. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.07.2009 stationäre Darstellung des peritonealen Knötchens im Oberbauch median vor dem Colon transversum mit einem max. Querdurchmesser von bis zu 13 mm. Kleiner Lymphknoten auch im kardiophrenischen Winkell rechts stationär zu den Voruntersuchungen. Zwei kleine Lymphknoten auch auf Höhe rechter Nierenunterpol. Die in der Voruntersuchung auf dieser Höhe beschriebene Jejunumschlingen-Invagination besteht aktuell nicht mehr. Bekannte Bauchwandhernie nach Debulking-Operation mit kleinem Knöchtchen im hernierten Fettgewebe rechts infraumbilikal ebenfalls nicht grössenprogredient. Keine neu aufgetretenen peritonealen Knötchen oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Weiterhin keine Lebermetastasen. Bekannte hypodense Leberläsion subscapsulär im Segment VI. Übrige parenchymatöse Organe normal. Kein Aszites. Deutliche Aortensklerose. Degenerativ verändertes Achsenskelett. In den teilweise mitabgebildeten unteren Lungenabschnitten zwei kleinste Herde pleuranah bzw. pleuraständig im linken Unterlappen stationär zur Voruntersuchung. Kein Erguss. Deutlich verkalkte Koronararterie. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Keine wesentliche Femoropatellararthrose. Kniegelenksspalt erhalten. Kein Gelenkserguss. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit nach lateral subluxierter Patella, aufgehobenem Gelenkspalt lateral und Randkantenosteophyten. Im Kniegelenk kleinste Osteophyten an den Kreuzbandhöckern. Kniegelenkspalt noch normal weit. Bekannte submandibuläre Lymphknotenmetastasen mit zentraler Nekrose rechts. Zwei benachbarte Lymphknoten mit einem Gesamtdurchmesser von 3,2 cm sind nicht sicher zu trennen von der Glandula submandibularis, letztere im Vergleich zu links etwas verdickt. Ein dritter zentral nektrotischer Lymphknoten auf gleicher Höhe ventral des Musculus sternocleidomastoideus misst 12 mm. Einzelne kleine, nicht pathologisch vergrösserte weitere Lymphknoten zervikal beidseits. Ossär unauffällige Verhältnisse. Keine Sudeck-typischen Veränderungen. Lediglich diskrete Ulna-minus-Variante beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2009 stationär guter Prothesensitz rechts. Unverändert guter Prothesensitz auch links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.06.09 stationärer Prothesensitz ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Bekannte fortgeschrittene Koxarthrose rechts. Varushüften. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.07 allenfalls leichte Progredienz der Koxarthrose rechts. Links unveränderte Verhältnisse. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.09 stationäre Lage des intakten OSM. Osteotomiespalt konsolidiert. Trochanter major-Fragment im proximalen Drittel ebenfalls wieder durchbaut. Konventionell radiologisch im Vergleich zur Voruntersuchung am 23.09.2009 stationärer Befund mit bekannter Coxarthrose beidseits. Aus MRI bekannte Femurkopfnekrose mit Infraktion rechts, konventionell-radiologisch ohne Korrelat. Im Vergleich zum 17.07.2009 jetzt leichter Humeruskopfhochstand als Hinweis auf Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Bekannte beginnende Omarthrose. Keine Fraktur. ACG-Arthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.07.2009 stationäre Stellungsverhältnisse mit etwas tiefer stehendem lateralen Claviculaanteil. Unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials. Periostale Kallusbildung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Fraktur weiter abgrenzbar. Frakturlinie weiterhin sichtbar. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Frakturen Metacarpale II-IV betreffend das distale Schaftdrittel Dig. II und subkapital Dig. III und IV jeweils mit leichter Angulation nach lateral und plantar. Ap- und Neer-Aufnahme in suboptimaler Projektion.Soweit beurteilbar normale Artikulation im Schultergelenk rechts. AC-Gelenk reizlos. Keine Fraktur. Konventionell radiologisch keine altspezifischen Veränderungen oder floride Infiltrate sichtbar. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Deutlicher Schulterkopfhochstand mit Omarthrose, hinweisend auf Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Endo-Button auf Höhe Tuberculum majus bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. AC-Arthrose. Deutlicher Humeruskopfhochstand, hinweisend auf Rotatorenmanschetten-Insuffizienz. ACG-Arthrose mit deutlicher Gelenkschwellung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2009 stationäre Stellungsverhältnisse des bekannten wenig nach kranial dislozierten Fragments am Processus anterior tali. Leichter Humerukopfhochstand. Keine Fraktur sichtbar. AC-Gelenk reizlos. Deutlicher Hallux valgus beidseits, rechts von etwa 50°, links 55°. Fusslängsgewölbe erhalten. Hammerzehe Dig. II links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2009 stationär kleines Konkrement im Bereich des Unterpols der rechten Niere sowie mehrere kleine Konkremente bis zu 3 mm in Projektion auf die linke Niere stationär zur Voruntersuchung. Keine Konkremente in Projektion auf den Urethra beidseits. Deutliche Varusfehlstellung der rechten Beinachse.Geringe Varusfehlstellung der linken Beinachse. Patella jeweils auf normal ausgebildeter Trochlea zentriert. Jedoch breite osteophytäre Anbauten jeweils am medialen Trochlearand sowie am lateralen und medialen Patellapol beidseits im Sinne einer Femoropatellararthrose beidseits. Hallux rigidus mit breiten osteophytären Ausziehungen an der Basis der Grundphalanx Dig. I sowie am Köpfchen Metatarsale Dig. I. Zusätzlich V.a. Osteochondrom am Köpfchen Metatarsale I lateral. Übrige Gelenke reizlos ohne degenerative Veränderungen. Fusslängsgewölbe erhalten. Kleiner plantarer Fersensporn. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesemateriales. Osteotomiespalt medial noch nicht vollständig durchbaut. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, links ausgeprägter als rechts mit aufgehobenem Gelenkspalt in der Hauptbelastungszone und deutlichen subchondralen Sklerosierungen, insbesondere im Azetabulumdach. Links ebenfalls deutlich vermehrte Sklerosierung im Azetabulumdach und Femurkopf. Pistol grip Deformität beidseits. CT-graphisch deutlich freie Luft und Flüssigkeit im gesamten Abdomen im Sinne einer Hohlorganperforation/Leck. Aufgrund der Menge an freier Flüssigkeit und Luft am ehesten des Colons oder Duodenums, Anastomose Colon Descendens DD Duodenale Anastomose. Jejunumschlingen reaktiv erweitert, Dünndarm nur proximal kontrastiert. Wegen Niereninsuffizienz Untersuchung nur nativ durchgeführt und entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit insbesondere der Organe. St.n. Nephrektomie links. Bekannte degenerative Achsenskelettveränderungen. Ulna Minus-Variante, rechts ausgeprägter als links. Keine entzündlichen ossären Veränderungen beidseits. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderungen. Für das junge Alter auffällige Verkalkung der Interdigitalarterien zwischen 1. und 2. Strahl beider Füsse. Unveränderte Lage der dorsal eingebrachten Platte zur Stabilisierung des hinteren Pfeilers mit unverändertem Sitz. Frakturen konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.07.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse mit diskreter Volarangulation. Unveränderter Sitz der Osteosyntheseplatte. Fraktur konsolidiert. Keine Stufe im Gelenk. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.XXXX stationäre Lage der beiden Shunts. Hydrozephalus zurückgebildet bei jetzt schlanken inneren Liquorräumen, im Sinne einer Überdrainage. Ebenfalls deutlicher Regredienz der ödematösen Schwellung der infizierten linken Hemisphere. Die linke Hemisphere liegt wieder innerhalb der Kraniotomiegrenzen. Keine sekundäre Blutung. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des eingebrachten Osteosynthesematerials. Fraktur weiterhin sichtbar und nicht konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändert gutem Sitz des Osteosynthesematerials. Die Frakturlinien sind noch sichtbar. Im Vergleich zum 28.09.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Fusslängsgewölbe normal. Kleiner plantarer Fersensporn. Leichter Hallux valgus von knapp 30°. Lediglich leichte degenerative Veränderungen mit ventral betonten Spondylosen. Wirbelkörperhöhen erhalten. Dens mittelständig. Keine Fraktur. Mässige Inspirationslage. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Nachweis entzündlicher Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.XXXX stationäres Ausmass der Sklerosierung im Bereich der lateralen Tibiametaphyse als auch Calcaneus bei bekannten Insuffizienzfrakturen. Leichte Ulna-minus-Situation. Ossäre im Bereich des Handgelenks unauffällige Verhältnisse. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.XXXX sind die unteren beiden Schrauben der Arthrodese gebrochen. Gelenkspalten zwischen Cuboid und Metatarsale IV und V aktuell nicht mehr sichtbar. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 20.05.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei unveränderter Lage der beiden eingebrachten Osteosyntheseschrauben Metacarpale I und Grundphalanx Dig. I. Osteotomiespalt durchbaut. Fusslängsgewölbe etwas abgeflacht, stationär zur Voruntersuchung. Streckhaltung der LWS. Wirbelkörper und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Lediglich diskreteste degenerative Veränderungen mit Spondylosen in den Vorderkanten der lateralen LWS. Spinalkanal weit angelegt. ISG beidseits reizlos. Grosse Hiatushernie. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Hyperkyphosierung der BWS bei bekannter Osteoporose ohne wesentliche Sinterungsfrakturen. Unauffällige untere Lungenabschnitte. Vereinzelte ödematöse Organe. Einschluss beider Nieren normal. Lediglich einzelne, parenchymatöse kortikale Nierenzysten links. NBKS beidseits nicht erweitert. Keine entzündliche Veränderung oder tumoröse Raumforderung. Keine pathologischen Lymphknoten in abdominae. Prostataloge reizlos mit Clips. Prostatektomie. Einzelne Sigmadivertikel ohne entzündliche Veränderung. Keine HWS- und Skelettmetastasen. Degenerative Geröllzysten am Azetabulumdach. Beidseits rechts ausgeprägter als links. Osteochondrose L5/S1 mit Vakuumphänomen sowie einzelnen Spondylosen der unteren BWS. Keine Fraktur. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Die Fraktur wird durch die dorsal eingebrachte Osteosynthese nur durch die beiden distalen Schrauben überbrückt. Unverändert leichte Abkippung nach volar und palmar (30°). Kortialisbreite Stufe volar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.XXXX zwischenzeitliche suprahumoidale Ausräumung rechts und suprahyoidale Ausräumung links mit entsprechenden narbigen Veränderungen. Resektion Regio 33 bis 45 im Unterkiefer. Einzelne, grösstenteils grosse Lymphknoten rechts zervikal und supraclaviculär unklarer Dignität von bis zu 12 mm Durchmesser. Kein computertomographisches Korrelat für das histologisch gesicherte Karzinomrezidiv (genaue Lokalisation der Histologieentnahme?). Osteolytische Metastase HWK 7 bei ansonsten deutlich degenerativ veränderter HWS. Aktuell fragliche Verkalkung über dem Prozessus transversus LWK 5 links. Allenfalls dem am 07.10.XXXX erstmals nachgewiesenen Konkrement im Ureter links entsprechend. Kleinster Phlebolith im kleinen Becken links. COPD-Aspekt mit Lungenemphysem. Herz und Mediastinum schlank. Je ein 3 mm kleiner Nodulus in Projektion auf die 5. und 6. Rippe rechts ventral vereinbar mit Granulomen. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Degenerativ veränderte BWS mit DISH. Thorax: Keine Lungenmetastasen. 3 mm Granulom im schrägen Interlob rechts. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. St.n. Ablatio der rechten Mamma. 20 x 10 mm grosse Verdichtung an der rechts lateralen Thoraxwand III. Intercostalraum, wohl dem Narbenrezidiv entsprechend. Postaktinische Veränderungen der rechten Lunge apikal. Keine ossären Metastasen. Abdomen: Homogene Leber ohne fokale Läsion. 8 mm grosse, hypodense Milzläsion mit zentraler Verkalkung. Keine vergrösserten Lymphknoten abdominal. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Flachbogige, rechtskonvexe Skoliose der LWS. Wirbelkörper und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Lediglich beginnende Osteochondrose L5/S1. Aktuell hier keine Listhesis. Beginnende ventrale Spondylose durch Spondylarthrosen im selben Segment. Spinalkanal normal weit angelegt. Konventionell radiologisch kein Fremdkörper im Bereich vom Handgelenk und Unterarm soweit abgebildet bis knapp distal des Ellbogengelenks sichtbar. Keine ossäre Läsion. Keine degenerative Veränderung. Diskrete Ulna-plus-Variante. Nach Kontrastmittelgabe prompte Ausscheidung über beide Nieren. Keine Aussparungen bei normal kontrastiertem Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Ureteren schlank. Grosser Phlebolith im kleinen Becken links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX stationäre Verhältnisse mit leichter dorsaler Angulation. Gelenkspalt der rechten Hüfte deutlich verschmälert mit subchondraler Sklerosierung insbesondere am Acetabulumdach. Kleine osteophytäre Anbauten am Femurkopf-Hals-Übergang. St. n. Hüft-TP links mit gutem Prothesensitz. Rechts unauffällige Verhältnisse am Mittel- und Vorfuss. Links Arthrose im Grosszehengrundgelenk sowie Osteolyse am Metatarsale I-Köpfchen medial, durchaus passend zu einer Gicht. Verkalkte Interdigitalarterien. Fortgeschrittene Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Spondylarthrosen, insbesondere L4/5. Pseudoanterolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 um 1/4 Wirbelkörperbreite. Aortensklerose. Deutliche ventrale Spondylosen von BWS und LWS. Adipositas mit Minderinspiration. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Sinterungsfraktur BWK8 mit Hyperkyphosierung auf dieser Höhe bei keilförmig deformiertem Wirbelkörper, nicht weiter gesintert im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. Keine Infiltrate oder Erguss. Untersuchung in Inspiration bei Adipositas. Keine floriden Infiltrate oder altersspezifische Veränderungen. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossen Herz. Kein Erguss. Status nach dorsaler Fenestration links. Reguläre postoperative Verhältnisse nach Einbringen einer Ersatzbandscheibe und ventraler Verblockung L5/S1. Normale Beinachse rechts. Diskrete Valgusstellung links. Leichte Trachealverlagerung nach rechts bei bekannter Struma links. Trachea nicht eingeengt. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossen Herz. Kein Infiltrat oder Erguss. Mamille rechts in Projektion auf die 10. Rippe rechts dorsal. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX Fraktur stationär nur erahnbar und nicht sekundär disloziert bei bekannter kleiner Stufe am Talusunterrand. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse bei gutem Sitz des Osteosynthesematerials. Bekannter kleiner Defekt in der Frakturzone, weniger breit als in der Voruntersuchung. Volarseitig deutliche periostale Callusbildung. Bekannte Luxation beider Kieferköpfchen. Status nach Extraktion der 8er. Hier verbleibendes röntgendichtes Material Regio 38 und 48. Zahnspange in Ober- und Unterkiefer. Sanierter Zahnstatus. Rahmenartige Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris beidseits sowie mehrere Polypen, insbesondere den rechten Sinus maxillaris subtotal ausfüllend. Entzündlich komplett verschattete Ethmoidalzellen und Sinus frontalis beidseits. Sinus sphenoidalis rechts frei, links gering am Übergang nach ethmoidal affiziert. Keine ossäre Beteiligung. Zum Teil verwackelte Bilder bei unruhiger Patientin. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX Rückgang der Hämorrhagie im Infarktareal als auch des demarkierten Infarktareals daselbst. Jedoch noch persistierende frische Blutungsanteile im Bereich der Inselregion. Ödematöse Schwellung, ebenfalls regredient. Frontobasis- und Mittelgesichtsfrakturen links gut adaptiert. Verbleibender Gap in der Schädelcalotte links frontal von 1 cm sowie rechts frontal paramedian von 9 mm mit hier eingebrachtem Füllmaterial und subcutan der Schädelcalotte nach rechts temporal ablaufende eingebrachte Drainage mit der Spitze unmittelbar auf Höhe des Defektes. Cranialisation des Sinus frontalis links. Hier noch epidurales Hämatom und Lufteinschlüsse. Jochbogenfraktur links nicht osteosynthetisch versorgt. An der dorsalen Basis zwei abgesprengte Fragmente, wenig nach medial und lateral disloziert. Weiter eingebrachte Drainage mit der Spitze supraauriculär links temporal im subcutanen Fettgewebe. Kein Hirnödem. Liquorräume normal weit. Kniegelenkspalt erhalten. Kein Gelenkserguss. Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Kein Nachweis degenerativer Veränderung. Grosser, Schmorlscher Deckplatteneinbruch vorderes Drittel LWK2 sowie kleinerer Schmorlscher Deckplatteneinbruch auch LWK1 und 3. Kein Nachweis für entzündliche Veränderungen. Spinalkanal eher eng angelegt. An beiden Füssen keine entzündlichen Veränderungen sichtbar. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen (Dr. X) ist das Endphalanxbasisfragment in etwa stationärer Stellung weiterhin deutlich nach dorsal disloziert mit entsprechender Spaltbildung in der Gelenkfläche von bis zu 2 mm. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Dorsale Spondylodese LWK3 bis LWK5 mit Bandscheibenersatz L3/4 und L4/5. Wirbelkörperhöhe erhalten. Osteochondrose bei abgenutzter Bandscheibe L1/2. Deutliche Aortensklerose. Nagelkranzfraktur mit leichter Dislokation des Fragments nach volar. Degenerativ veränderte HWS, insbesondere im mittleren Drittel mit Spondylarthrosen. Keine Fraktur. Wirbelkörperhöhen erhalten. Dens mittelständig. Unauffällige Szintigraphie ohne pathologische Mehrbelegung. Somit kein Nachweis von Skelettmetastasen. Becken: Beginnende Koxarthrose beidseits bei vermehrter azetabulärer Überdachung, insbesondere links. Nur geringe degenerative Veränderung betreffend beider ISG. Keine Frakturen. LWS: Abgenützte Bandscheiben mit Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Wirbelkörperhöhen erhalten. Spinalkanal eher eng angelegt. Spondylarthrosen L5/S1 beidseits. Abdomen: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX stationäres Ausmass des mesenterialen Resttumors Bulk eines Hodgkin-Lymphom von etwa 6 x 3,5 cm. Ebenfalls stationäre Grösse der an den Bulk angrenzenden mesenterialen Lymphknoten. Keine neu aufgetretenen Bulks. Milz normal gross. Übrige parenchymatöse Organe unauffällig. Thorax: Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär axillär beidseits, keine Lungenkonsolidationen. Rechte Hand: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX bekannte Zyste im Skaphoid. Bekannte Karpussinterung und Verschmälerung des radiokarpalen Gelenkspalts. Deutlich erweiterter skapholunärer Spalt, hinweisend auf SL-Bandläsion. Ulna minus-Situation. Kleine Zyste am Mittelphalanxköpfchen Dig. III sowie grosse Zyste in der Daumenendphalanxbasis. Alle Veränderungen stationär zur Voruntersuchung. Linke Hand: Ebenfalls stationäre Verhältnisse mit verschmälertem radiokarpalem Gelenkspalt und ebenfalls etwas erweitertem skapholunärem Abstand. Kleinste Zyste im Köpfchen Mittelphalanx Dig. III sowie je eine kleinste Zyste im PIP IV-Basis und Phalanx und Köpfchen proximale Phalanx. Arthrose im Daumengrundgelenk. Trimalleolarluxationsfraktur mit Subluxation nach ventral bei grossem Volkmannfragment. Bimalleolare Weichteilschwellung. Keine hohe Fibulafraktur. Zusätzlich kleines Ossikel von 5 mm über dem Talushals, am ehesten einem Fibulafragment entsprechend. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX stationäres Ausmass der ausgedehnten Tumorbulks mediastinal und hilär beidseits, zum Teil zentrale Nekrosen. Bekannte Lungenmetastasen beidseits. Neu ausgedehnte Infiltrate, insbesondere im basalen Oberlappen rechts peribronchial knotig, vereinbar mit Lymphangiosis carcinomatosa. Kein Pleuraerguss. In abdomine bekanntes Serom subkapsulär an der Leber rechts. Status nach Nephrektomie rechts. Einzelne mesenteriale Knötchen im ventralen Mittelbauch rechts, in etwa stationär zur Voruntersuchung. Multiple subkutane Metastasen thorakal und abdominal, ebenfalls in etwa stationär. Thorax:Computertomographisch keine Lungenmetastasen. 6 mm grosses verkalktes Granulom im rechten Unterlappen. Metastase mit pathologischer Fraktur der 8. Rippe rechts dorsal. Mehrere osteolytische Metastasen der gesamten BWS. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal hilär oder axillär beidseits. Abdomen: Keine Lebermetastasen. Parapelvine Nierenzyste rechts. Sowie mehrere corticale Nierenzysten links. Übrige parenchymatöse Organe normal. Nebennieren schlank. Koprostase im gesamten Colonrahmen. Kein Ascites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Osteolytische Skelettmetastasen nahezu aller Wirbelkörper von BWS und LWS sowie im Becken, Os sacrum und Os ilium beidseits. An der Hinterkante LWK 4 Einwachsen der Metastase nach epidural in den Spinalkanal. Aktuell noch keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Es wurden dynamische Aufnahmen sowie statische Aufnahmen bis 5 h p.i. durchgeführt. Szintigraphisch in Früh- und Spätphasen bis 120 min p.i. keine Blutungsquelle intestinal sichtbar. In der Aufnahme 5 h p.i. ist eine Anreicherung links lateral der Niere in Projektion auf das Colon descendens sichtbar. Dort sind im CT Colondivertikel vorhanden. Leider wurden keine weiteren Spätaufnahmen durchgeführt. Streckhaltung der LWS. Abgenutzte Bandscheiben mit Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Beginnende ventrale Spondylosen der unteren LWS. In den Funktionsaufnahmen keine Instabilität nachgewiesen. Wirbelkörperhöhen erhalten. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.07.09 deutliche Grössenregredienz des Primärtumors im rechten Oberlappen von 6,5 x 5,2 auf aktuell von 5,5 x 4,2 cm. Grosse Lymphknotenmetastase im aortopulmonalen Fenster ebenfalls grössenregredient. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung parazentrale Lungenembolien beidseits, betreffend Ober-, Mittel- und Unterlappen rechts sowie Lingula und Unterlappen links. Abdomen: Cholezystolithiasis. Weiterhin keine Lebermetastasen. Bekannte kleine Leberzyste Segment V und Segment II. Übrige parenchymatöse Organe unauffällig. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Zyste im kleinen Becken rechts benachbart zum Azetabulum, stationär zur Voruntersuchung. Sigmadivertikulose. Bekannte degenerative Veränderung des Achsenskeletts. Fraktur des Köpfchens Endphalanx Dig. III mit Dehiszenz des Fragments um 3 mm. Normale Artikulation beider Hüften. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken beidseits. Diskrete beginnende ISG-Arthrose beidseits. Spondylarthrose L4/5 linksbetont. Osteochondrose Unterkante LWK 1. Wirbelkörperhöhen erhalten. Spinalkanal eher eng angelegt. Keine Spondylolisthesis. Aortensklerose. Beginnende ISG-Arthrose beidseits. Fusslängsgewölbe leicht abgeflacht. Altersgemäss noch abgrenzbare Epiphysenfugen. Unfusionierte Apophyse am lateralen Köpfchen Grundphalanx Dig. I. Keine Hammerzehen oder Hallux valgus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.09 Pneu rechts deutlich regredient. Persistierender Restpneu und grosse Bulla rechts ventrobasal. Pleuraerguss links. Kompressionsatelektase des linken Unterlappens. Wenig Pleuraerguss auch rechts. Pneumonische Infiltrate beidseits regredient. Tracheostoma in stationäre Lage unmittelbar oberhalb der Tracheabifurkation. Bülaudrainage rechts apical. Bekannte deutliche Skoliose der BWS. Computertomographisch 7,5 cm breites, fusiformes, exzentrisches Aneurysma der Aorta ascendens über eine Länge von 10 cm bis unmittelbar vor die rechte A. subclavia. Supraaortale Äste daselbst unauffällig. Am ehesten handelt es sich um eine alte Dissektion. Das durchblutete Aortenlumen kommuniziert über eine Länge von 4,5 cm mit dem Aneurysmasack. Aktuell keine Perforation. Kein Perikarderguss. Aortenbogen und Aorta descendens wiederum normalkalibrig. Aortensklerose. Atrophierte Niere beidseits. Etwas vermehrte azetabuläre Überdachung beider Hüften. Kleinster Bump am ventralen Femurkopf/-Hals-Übergang. Alphawinkel in der axialen Aufnahme mit 53° noch hochnormal. Weichteilschwellung, insbesondere über dem proximalen Interphalangealgelenk. Keine ossäre Affektion. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Keilwirbelkonfiguration BWK 8. Leichte Hyperkyphosierung. Multiple Marker im gesamten Kolon verteilt zur Bestimmung der Transitzeit (Angaben zur zeitlichen Abfolge der Einnahme liegen nicht vor). Koprostase. Kein Ileuszeichen. Leichte flachbogige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Verkalkter Lymphknoten rechts paravertebral an der Oberkante von LWK 4. Abgenutzte Bandscheibe L3/4. Wirbelkörperhöhen erhalten bei normalem Alignement. Keine Osteochondrose. Keine Spondylosen. Spinalkanal normal weit angelegt. ISG beidseits reizlos. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Vier Clips im Bereich der vorderen unteren Axilla rechts. Retrograder Zugang von rechts mit Cross-over-Manöver. Sondierung der hochgradigen Abgangsstenose der Arteria iliaca externa links. Im Anschluss PTA mittels 7.0-40 mm Ballon. Rückzug. PTA einer mittelgradigen Stenose der Arteria iliaca communis rechts mit 8.0-40 mm Ballon. Im Anschluss wieder gute Abflussverhältnisse iliakal beidseits. Retrograde Punktion von links. Die Becken-Bein-Angiographie zeigt eine 2 cm lange ca. 70%ige Stenose der Arteria iliaca externa ab Abgang rechts. Einbringen einer 5F-Crossover-Schleuse. Dilatation der Stenose mit einem 7.0/40 mm Ballon. Im Anschluss wieder unbehinderte gute Abflussverhältnisse. Femoral, popliteal und Unterschenkel beidseits keine weiteren Stenosen. Minderinspiration bei Adipositas. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Minderinspiration bei Adipositas per magna. Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. St.n. Pacemakerimplantation mit guter Lage der Elektroden im rechten Vorhof und Ventrikelbasis. Prompte Passage des KM durch den Ösophagus in den Magen. Keine Abflussbehinderung oder Stenosierung. Keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung des nahezu leeren Magens. St.n. Pacemakerimplantation. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Aortensklerose. Nach antegrader Punktion zeigt sich in der Angiographie deutliche arteriosklerotische Wandveränderung mit mittelgradigen Stenosen im mittleren und distalen Drittel der Arteria femoralis superficialis. Höchstgradige kurzstreckige Stenose der Arteria poplitea im P1-Segment. Am Unterschenkel Zweigefäss-Versorgung durch Arteria tibialis anterior und fibularis. Die höchstgradige Stenose popliteal wird mittels V18-Draht sondiert und mit einem 4.0/40 mm-Ballon wiederholt dilatiert. Bei verbleibender Reststenose erneute Dilatation mit einem 5.0/40 mm-Ballon. Im mittleren Drittel der Arteria femoralis superficialis Dilatation einer etwa 5 cm langen Stenose mittels 5.0/40 mm-Ballon. In der Abschlusskontrolle wiederum guter, schneller Abfluss. Verbleibende kleine Reststenose popliteal. Im Vergleich zum 11.09.09 stationär guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Mittelgesichtsfrakturen konsolidiert. Kleinster Polyp an der Basis des rechten Sinus maxillaris. Ansonsten NNH normal pneumatisiert. Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Mark-Rinden-Differenzierung. Keine intrakranielle Blutung oder ischämisches Areal. Keine Raumforderung. Liquorräume normal weit.Abdomen: Computertomografisch Dünn- und Dickdarm nicht erweitert, ohne Wandveränderungen soweit nativ beurteilbar. Wenig Koprostase im Sigma und linke Kolonflexur. NKBS bds. nicht erweitert. Ureteren schlank. Kein Nachweis von Konkrementen. Unauffällige, wenig gefüllte Harnblase. Nur leichte degenerative Skelettveränderungen mit einzelnen schmorl’schen Deck- und Bodenplatteneinbrüchen sowie St.n. alter Vorderkantenfraktur LWK 4, DD unfusionierter Appophysenkern. Parenchymatöse Organe soweit nativ beurteilbar und abgebildet unauffällig. Wirbelkörperhöhen erhalten. Keine Fraktur. Flachbogige, rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Bandscheiben zum Teil abgenutzt mit Spondylosen am thorakolumbalen Übergang. Spinalkanal eher schmal angelegt. Massive Aortensklerose. Kirschnerdrähte zum 2.-3. Strahl zwischenzeitlich entfernt. Unveränderte Lage der Arthrodeseschrauben. Talonavikulargelenk nicht mehr abgrenzbar. Frische Einblutung rechts frontal, Zentrum semiovale bis hochfrontal, von bis zu 3,7 x 3,3 cm und deutlichem perifokalem Marklagerödem. Weitere Einblutungen links temporal von 2 x 1,7 cm ebenfalls mit geringem perifokalem Ödem. Weitere kleinste petechiale Einblutung subkortikal rechts fronto-basal und links occipital, in erster Linie im Rahmen der oralen Antikoagulation. Geringe Mittellinienverlagerung auf Höhe der rechts frontalen Blutung nach links um bis zu 3 mm. Vorbestehende fronto-temporal betonte Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen. Basale Zysternen offen. Computertomografisch Abszessformation in der Bauchwand rechter Unterbauch ohne sicheren Anschluss nach intraperitoneal. Luftflüssigkeitskonsolidation. Deutliches subkutanes Ödem auf dieser Höhe von 5 x 5 cm. Große Flüssigkeitskollektion mit Lufteinschlüssen auch perihepatisch bis nach retroperitoneal rechts bei St.n. Nephrektomie, ebenfalls abszessverdächtig. Wenig Pleuraerguss mit Teilkompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Parenchymatöse Organe soweit nativ beurteilbar unauffällig. Vereinzelte Sigmadivertikel ohne entzündliche Veränderungen. Entsprechend Ihrem Wunsch Biopsie und Drainage des Flüssigkeitsverhalts an der laterodorsalen Leberkapsel nach Leberteilresektion wegen HCC. Nach Punktion entleert sich bräunlich seröse, eingedickte Flüssigkeit. DD Biliom, Hämatom, allenfalls infiziert. Bakteriologie wird abgenommen. Da die Drainage in der Abschlusskontrolle unmittelbar an der Pleuragrenze liegt, wird zur Vermeidung einer Fistelung nach pleural die Drainage am Ende der Prozedur gezogen. Schmaler verbleibender Restflüssigkeitssaum an der Leberkapsel. Abgekapselter Pleuraerguss rechts basal bei liegender Bülaudrainage. Keine Hinweise auf Komplikationen. Massiver Hallux valgus mit Insertion im Großzehengrundgelenk (Hallux valgus-Winkel 65°). Hammerzehen Dig. II-V. Hohlfusskonfiguration. Guter Sitz des Osteosynthesematerials. Eine Schraube im Processus coronoideus reicht bis knapp an den Gelenkspalt nach infrakartilaginär. Mehrere nicht erfasste Fragmente proximal des Processus coronoideus der Ulna. Leichte posttraumatische Konturirregularitäten der Trochlea. Kleine Stufe in der Gelenksfläche des leicht nach dorsal angulierten Fibulaköpfchens bei ansonsten guter Artikulation im Ellenbogengelenk. Deutliche posttraumatische Osteopenie im Ellenbogengelenk. Weiterhin Schlaufe der Elektrode rechts im Mastoid. Innerhalb der Cochlea vollzieht die Elektrode eine komplette 360°-Windung und ist nicht mehr wie in der Voruntersuchung in der unteren Cochleawindung aufgerollt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.11.XXXX jetzt Regredienz der posttraumatischen mehrheitlich subarachnoidalen Blutung aber auch parenchymatösen Blutung bds. Hirnödem und Hirndruck ebenfalls tendenziell regredient mit wieder etwas weiteren Liquorräumen (3. Ventrikel in der Voruntersuchung bis zu 3 mm, aktuell gut 4 mm maximaler Querdurchmesser). Hirndrucksonde in stationärer Lage, links frontal mit der Spitze auf Höhe Gyrus cinguli paramedian links. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung Sinus maxillaris sphenoidalis Ethmoidalzellen und frontalis bds. komplett verschattet im Sinne einer Pansinusitis. Antegrade Punktion Angiographie des rechten Beines. Hier zeigt sich eine kurzstreckige Stenose im Adduktorenkanal sowie deutliche arteriosklerotische Wandunregelmäßigkeiten der vorgeschalteten Arteria femoralis superficialis im distalen Drittel. Die hochgradige Stenose wird mittels V18-Drahts sondiert. PTA-Stenose sowie des gesamten arteriosklerotisch veränderten und eingeengten Bereichs der distalen Arteria femoralis superficialis mittels 5.0 40 mm Ballon. Im Anschluss Stenose behoben bei wieder guten Abflussverhältnissen. Am Unterschenkel zwei Gefäßversorgung über die Arteria tibialis posterior und fibularis. Arteria tibialis anterior im proximalen Drittel verschlossen. Retrograde Punktion von rechts. Einliegen einer 6 French-Crossover-Schleuse in die Arteria iliaca externa links. Angiographisch stellt sich eine filiforme Stenose am Abgang der Arteria femoralis superficialis dar mit großem stenosierendem Plaque. Sondierung der Stenose mittels Terumo-Draht. Im Anschluss PTA, zuerst mit einem 6.0-20 mm-Ballon, im Anschluss 7.0-20 mm-Ballon. In der Abschlusskontrolle noch verbleibende Reststenose von etwa 50 % bei großem, persistierendem Kalkplaque an der medialen Wand auf Höhe Abgang der AFS links. Verschluss der Arteria poplitea am Übergang zum Truncus tibiofibularis beidseits. Über Kollateralen Wiederanschluss an die Arteria tibialis anterior beidseits als jeweils hauptversorgendes Gefäß des Unterschenkels. Arteria tibialis posterior und fibularis links verschlossen. Rechts Wiederanschluss an die Arteria fibularis im proximalen Drittel. Arteria tibialis posterior verschlossen. Antegrade Punktion rechts. Nadelangiographie: langstreckiger proximaler Verschluss der Arteria femoralis superficialis 1 cm ab Abgang bis auf Höhe Adduktorenkanal. Der Verschluss wird mittels V 18-Draht sondiert. Wiederanschluss an die distale Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Im Anschluss PTA mittels 5.0-220 mm-Ballon. Bei verbleibenden Wandunregelmäßigkeiten und Stenosen, insbesondere im proximalen Abschnitt abgangsnah Wiederholung der PTA der proximalen Arteria femoralis superficialis. Im Anschluss wieder gute Abflussverhältnisse bis Unterschenkel. Nach PTA iatrogener frischer embolischer distaler Verschluss der Arteria tibialis anterior. Aspiration über einen 5 French-Aspirationskatheter des Embolus. Nachfolgend wieder freie Abflussverhältnisse mit Dreigefäßversorgung am Unterschenkel. Fr. Y erhält zusätzlich zu ihrer Medikation Aspirin cardio 100, 1-0-0. Plavix 75, 1-0-0 für 6 Monate. Nach antegrader Punktion Angiographie des rechten Beines. Hier zeigt sich ein chronischer Verschluss der distalen Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal mit Wiederanschluss popliteal P1-Segment. Sondierung des Verschlusses mittels V 18-Draht. Im Anschluss PTA mittels 4.0-60 mm-Ballon im distalen Adduktorenkanal und popliteal. Im Anschluss wieder gute, unbehinderte Abflussverhältnisse über die Arteria femoralis superficialis. Im Unterschenkel hauptversorgendes Gefäß die Arteria fibularis. Arteria tibialis anterior im proximalen Drittel verschlossen. Arteria tibialis posterior filiform, langstreckig stenosiert im proximalen Drittel, zweites den Unterschenkel versorgendes Gefäß. Die Arteria tibialis posterior wird mittels V 18-Draht sondiert. Es erfolgt PTA des proximalen Drittels und schließlich Abgang der Arteria tibialis posterior mittels 2.0-100 mm-Ballon. Im Anschluss auch hier wieder gute Flussverhältnisse mit Zweigefäßversorgung des Unterschenkels. PTA der Femoralis superficialis im Adduktorenkanal und proximal auf Abgangshöhe mittels 5.0-40 mm-Ballon. PTA der Femoralis communis links mittels 6.0-40 mm-Ballon. PTA der Arteria iliaca externa rechts mittels 7.0-40 mm-Ballon. In der Abschlusskontrolle wieder gute Abflussverhältnisse rechtsiliakal und linksiliakal und femoral. Nach Shuntpunktion und Einlegen einer 4 French-Schleuse Sondierung der bekannten hochgradigen Restenose. Erst PTA mit einem 6.0-20 mm-Ballon. Im Anschluss schon gebesserte venöse Abflussverhältnisse. Erneute PTA mit einem 8.0-40 mm-Ballon. In der anschließenden Kontrolle verbleibende leichte Reststenose bei gutem, schnellem Abfluss. Anastomose intakt. Cobbwinkel aktuell 65° im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich regredient, damals noch 88° der bekannten linkskonvexen Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Kleines kortikales Fragment an der radialen basalen Kontur der Grundphalanx Dig. IV, im Sinne eines Längsbandausrisses. Zusätzlich metalldichter Fremdkörper in den Weichteilen über der Basis Grundphalanx Dig. I ulnarseits. Hals:Computertomografisch links mandibulär homogene, KM-aufnehmende solide Raumforderung von 5 x 3,3 x 2,8 cm. Die Glandula submandibularis am Unterrand der Läsion nach dorsal verdrängend, Glandula submandibularis von der Raumforderung jedoch nicht sicher zu trennen. Mediokranial benachbart auf Höhe Mundboden 2 cm grosser LK, auf der Gegenseite rechts von 17 mm Durchmesser. Weitere kleine LK von bis zu 7 mm Durchmesser submandibulär links. Weitere kleine nicht pathologisch vergrösserte LK zervikal bds. und supraklavikulär, insbesondere links. Deutlich degenerativ veränderte HWS, insbesondere im mittleren und unteren Drittel mit Spondylosen und Spondylarthrosen. Weiche Plaques am Abgang der ACI links mit bis zu 60%-iger kurzstreckiger Stenose. Kalkplaques auch an der Carotis bifurkation rechts ohne Stenosierung. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Thorax: Keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal, hilär und axillär bds. Verkalkter LK im aortopulmonalen Fenster. Granulom im rechten Oberlappen. Keine metastasensuspekten Lungenkonsolidationen. Kein Pleuraerguss. Im teilweise noch mitabgebildeten Oberbauch zeigt sich gerade noch auf den untersten Schichten mitangeschnitten eine bis zu 4 cm breite paraaortale Masse sowie 18 mm grosser LK zwischen Pankreasschwanz und Arteria meseterica superior. Deutliche Imbibierungen des mesenterialen Fettgewebes sowie weitere kleine Lymphknoten. Parenchymatöse Organe soweit in der arteriellen KM-Phase beurteilbar und abgebildet unauffällig. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen mit 12 mm grossem Konkrement am Eingang zum Ductus cysticus (Infundibulum). Degenerativ verändertes Achsenskelett mit deutlichen Spondylosen der oberen BWS. Schädel/Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2009 wiederum deutliche Tumorprogredienz des Spinalioms links hochfrontal über der Schädelkalotte mit einem Weichteiltumor über eine Fläche von 2,5 x 2,7 cm, mit einer Breite von 12 mm. Tumorgewebe auch in dem darunter liegenden ossären Defekt nach wiederholter Operation. Zervikale Bilder im Bereich der Submandibularregion, zum Teil deutlich verwackelt. Hier entsprechend eingeschränkte Beurteilbarkeit. Kein sicheres Rezidiv nach Plattenepithelkarzinom der Parotis rechts sichtbar. Links deutliche Progredienz der bereits in der Voruntersuchung beschriebenen LK-Metastasen links zervikal, am Hinterrand des Musculus sternocleidomastoideus bzw. Vena jugularis mit deutlicher zentraler Einschmelzung. Gesamtdurchmesser des LK-Konglomerates 2,3 x 2,3 cm. 8 mm grosser LK, DD direkte Infiltration von dorsal im Musculus sternocleidomastoideus links. LK im Musculus masseter links, mit 12 mm Durchmesser stationär gross zur Voruntersuchung. Weitere LK zervikal bds. und supraklavikulär, ebenfalls grössenprogredient, beispielsweise hat ein LK supraklavikulär links von 10 auf jetzt 13 mm max. Querdurchmesser zugenommen. Massiv degenerativ veränderte obere HWS mit abgenutzten Bandscheiben, Osteochondrosen und Spondylosen mit vermehrter Sklerosierung der oberen HWS. Pansinusitis der NNH bds. Thorax/Abdomen: Mehrere pathologisch vergrösserte LK axillär bds. progredient zur Voruntersuchung bei bekannter CLL. Keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal und hilär bds. 1 cm grosse Lungenkonsolidation im linken Oberlappen mit spekulären Ausziehungen retrospektiv auch bereits in der Voruntersuchung sichtbar und hierzu grössenprogredient. Weiterer Lungenrundherd im superioren Unterlappen links von 7 mm Durchmesser. Kein Pleura- oder Perikarderguss. In abdomine progredienz Milzgrösse von 10 auf jetzt 13 mm Durchmesser. Mehrere pathologisch vergrösserte LK retroperitoneal paraaortal von bis zu 13 mm. Einzelne mesenteriale LK bei bekannter CLL unklarer Dignität. Neu deutlich gestaute Niere links mit extrarenal erweitertem Nierenbecken auf bis zu 5 cm. Durchgängig erweiterter Ureter links. Leicht gestaute Niere auch rechts. Ursächlich ist eine mechanische Abknickung der Ureteren bei Deszensus und Prolaps uteri und Uterus myomatosus. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Einzelne grenzwertig grosse LK auch inguinal bds. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit abgenutzten Bandscheiben. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Spondylosen am thorakolumbalen Übergang. PTA mehrerer, zum Teil filiformer Stenosen der Arteria femoralis superficialis rechts, sowie der Arteria femoralis communis rechts. PTA einer höchstgradigen Stenose der Arteria iliaca externa links. Zugang retrograd von links femoral. Im Anschluss wieder gute Abflussverhältnisse iliakal links und femoral rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2008 stationärer Herz-Lungenbefund ohne mediastinale Verbreiterung. Keine pulmonalen Konsolidation. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompenziert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.11.08 stationärer Befund mit bekannter Kniedysplasie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.08 stationärer Befund mit bekannter Dysplasie des rechten Hüftgelenks und proximalen Femur. Status nach Osteotomie intertrochantär beidseits. Osteotomiespalten konsolidiert. Zystisch-sklerosierender Prozess im Acetabulumdach stationär zur Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.09 Drain rechts basal zwischenzeitlich entfernt. Weiterhin deutlicher Pleuraerguss rechts etwas progredient zur Voruntersuchung. Teilkompressionsatelektase des Unterlappens rechts. Hilus rechts verbreitert, stationär zur Voruntersuchung. Grosser verkalkter Strumaknoten links. Tracheaverlagerung nach rechts. Port von links mit der Spitze im rechten Vorhof in guter Lage. Computertomografisch im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.09.2009 leichte Grössenprogredienz des flächigen peribronchialen Tumors/Infiltrat im basalen Oberlappen links, insbesondere am dorsalen Rand der Kaverne mit einer Breitenzunahme von 11 auf 14 mm. Innerhalb der Kaverne neu Fungusball (Aspergillom) DD Mukos. Infiltrative Veränderungen im ventralen Oberlappen und Lingula sind im Vergleich zur Voruntersuchung dagegen deutlich regredient. Bekannte Lungengerüststörung bei Lungenemphysem. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal und hilär bds. Nebenbefundlich Arteria lusoria mit Verlauf dorsal des Ösophagus. Aortensklerose. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Im mitabgebildeten Oberbauch soweit dargestellt weiterhin keine Lebermetastasen. Antegrader Zugang über die Arteria femoralis communis rechts. PTA mehrerer mittelgradiger Stenosen der Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal und proximale Arteria poplitea rechts. PTA mittels 5.0-40 mm Ballon. Im Anschluss wieder gute Abflussverhältnisse femoral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz. Im Vergleich zur Voruntersuchung Osteotomiespalt weniger scharf abgrenzbar, jedoch noch nicht konsolidiert. Bankart-Situs am vorderen unteren Labrum deutlich abgerundet, hier jedoch kein ossäres Fragment sichtbar. Am kommunizierenden Humeruskopf Gelenkverbreiternder Osteophyt. Bekannte Hill-Sachs-Delle. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Keine subakromiale Enge. Beginnende ACG-Arthrose. Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut. Kein Gelenkserguss. CT-graphisch keine intraabominale Blutung sichtbar. Die Flüssigkeitskollektion (Biliom) am rechten Leberrand nach Leberteilresektion-Drainage hat sich aktuell wieder aufgefüllt. Verbleibender Pleuraerguss rechts mit Teilatelektase des rechten Unterlappens Bülaudrainage mit der Spitze dorsobasal rechts in guter Lage. Wenig Pleuraerguss und Dystelektasen auch links. Nieren, Milz und Pankreas unauffällig. Kein Aszites. Epiphysenfugen im distalen Radius und Ulna sowie Metatarsalia und Phalangen noch nicht verschlossen. Carpalia ausgebildet. Nach Greulich und Pyle ergibt sich ein Skelettalter von 13,5-14 Jahren. Nur geringer Hallux valgus von 25°. Fusslängsgewölbe leicht abgeflacht. Keine Hammerzehen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.2009 stationäre Lage des OSM mit grosser Schraube durch das ISG bis in das Zentrum von SWK 1. Verbleibender Defekt nach Sakrumslängsfraktur im Os sacrum rechts auf Höhe Sakralforamina mit einer Breite von 2 cm, stationär zur Voruntersuchung. Fixateur externe mit der Spitze jeweils im Azetabulumdach bds. Status nach Verplattung der Symphyse in stationärer Stellung. Deutliche Kallusbildung periostal im Bereiche der unteren Schambeinastfraktur beidseits. Übrige Frakturen im oberen Schambeinast/vorderen Azetabulumpfeiler bds. und Os sacrum rechts ohne wesentliche Konsolidierungsreaktion. Keine sekundäre Dislokation der Frakturen im Verlauf. Die Untersuchung erfolgt in Anästhesie stand by.Perkutane Punktion eines Gallengangs im Segment VI. Cholangiographisch Darstellung der deutlich erweiterten intrahepatischen Gallenwege mit Obstruktion distal der Cysticus-Mündung im Ductus hepatocholedochus. Sondierung der Stenose mit 18er Führungsdraht, Einwechseln auf 35er Führungsdraht und Einbringen einer 6F-Gallengangsdrainage. Die Drainage sollte für die nächsten 4 Tage offengelassen und regelmässig zweimal täglich mit 20 ml NaCl gespült werden. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2009 08.37 Uhr (jetzt 14.28 Uhr) neu grosser Pneu rechts. Rechte Lunge kollabiert. Leichte Mediastinalverlagerung nach links. ZVK über V. subclavia mit der Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Zweiter ZVK über V. jugularis rechts mit der Spitze etwas tief bereits im rechten Vorhof. Unverändert gute Lage des Endotrachealtubus. Linke Lunge normal belüftet. St.n. Oberflächenersatz der linken Hüfte mit stationär gutem Prothesensitz im Vergleich zum 18.12.2008. Bekannte Coxarthrose rechts mit deutlich verschmälertem Gelenkspalt und subchondralen Sklerosierungen am Acetabulumdach. Medial betonte Gonarthrose mit hier verschmälertem Gelenkspalt. Patella auf eher flach ausgebildete Trochlea zentriert bei Femoropatellararthrose. Deutlich verkalkte Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Computertomographisch bestätigt sich das Doppelkarzinom im mittleren und distalen Drittel des Sigmas. Jeweils zirkuläre Wandverdickung mit Durchwachsen aller Wandschichten und Infiltration des benachbarten Fettgewebes insbesondere proximal. Der Uterus lässt sich nicht mehr gegenüber den beiden Karzinomen abgrenzen. Einzelne lokoregionäre Lymphknotenmetastasen im kleinen Becken links sowie mehrere Lymphknoten entlang des venösen Abflusses links iliacal und retroperitoneal von bis zu 11 mm Durchmesser. Verdacht auf gedeckte Perforation nach dorsal auf Höhe des subtotal stenosierenden Tumors im proximalen Sigmadrittel. Linker Ureter deutlich gestaut, zumindest mechanisch komprimiert, DD bereits infiltriert. Nierenbeckenkelchsystem links extrarenal gemessen mit einem maximalen Durchmesser von 1,2 cm. Mehrere Lebermetastasen in beiden Leberlappen von bis zu 2,5 cm Durchmesser mit zentraler Nekrose. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. CT-Thorax: Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Seropneu rechts betreffend den Mittellappen bei Pleuraerguss beidseits. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossem Herz. Verlaufskontrolle wegen Seropneu empfohlen. Insgesamt 4 eingebrachte Anker im Humeruskopf nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Noch leichter Humeruskopfhochstand. Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne über dem Tuberculum majus. ACG-Arthrose. Bekannte biventrikuläre Herzvergrösserung. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. COPD-Aspekt. 2 Anker im Bereich des Acetabulumdachs links nach Pfannenrandkorrektur und Labrumrefixation. Nach Offsetkorrektur beidseits. Keine Fraktur. Umschriebene Osteopenie am lateralen Femurkopfhalsübergang, vermutlich technisch bedingt besser sichtbar als in der Voruntersuchung. Normaler Alphawinkel rechts von 45°. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.2009 weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse, jedoch neu sichtbarer Corticalisunterbruch auch in der kaudalen medialen Kontur. Frakturspalten im Verlauf etwas erweitert sowie zusätzlicher Frakturausläufer auch in das untere Drittel des Tuberculum majus. Nach antegrader Punktion Angiographie des rechten Beines. Hier zeigt sich eine filiforme Stenose der proximalen Bypassanastomose am Abgang der Arteria femoralis superficialis. Die distale Anastomose auf A.interossea am Unterschenkel zeigt keine Stenosierung. Über Kollateralen Anschluss an die Arteria tibialis anterior und posterior im distalen Drittel. Nach Rücksprache mit Dr. X erfolgt eine PTA der proximalen Anastomose mittels 6.0-20 mm und 7.0-20 mm Ballon. Im Anschluss deutlich gebesserte Abflussverhältnisse im Bereich der Anastomose ohne wesentliche Restenose. Distal unveränderte Verhältnisse. Antegrade Punktion links. Beim Sondierungsversuch der Arteria femoralis superficialis mittels V18 Draht löst sich ein Stück der Drahtspitze und verbleibt am Abgang der Arteria femoralis superficialis links. Im Anschluss retrograde Punktion rechts und Einlegen einer 6F cross-over-Schleuse. Die Drahtspitze wird mittels Schlingenkatheter geborgen. In der Angiografie kurzstreckiger Verschluss im mittleren Drittel der Arteria femoralis superficialis. Deutliche arteriosklerotische Wandveränderung. Hochgradige Stenose von etwa 80% im Adduktorenkanal. Erneuter Verschluss der Arteria poplitea im mittleren Drittel. Am Unterschenkel über Kollateralen Wiederanschluss an die Arteria tibialis anterior sowie filiform mit multiplen Stenosen auch der Arteria fibularis. Die Arteria tibialis posterior verschlossen. Rechts ebenfalls Verschluss der Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Wiederanschluss über Kollateralen im P1-Segment der Arteria poplitea. Es erfolgt Sondierung mittels V18 Draht des kurzstreckigen Verschlusses im mittleren Drittel der A. femoralis superficialis sowie der hochgradigen Stenose im Adduktorenkanal. Im Anschluss Dilatation mittels 4.0 / 40 mm Ballon. Eine Sondierung des Verschlusses popliteal gelingt von crossover nicht. Die Intervention wird zu diesem Zeitpunkt abgebrochen. Unkomplizierte retrograde Punktion der Arteria femoralis communis rechts. In der anschliessenden Angiographie normale Arterie beidseits ohne Stenosierung. Beckenstrombahn mit Arteria iliaca communis interna und externa beidseits offen. Rechts: Arteria femoralis communis offen. Arteria femoralis superficialis ab Abgang langstreckig verschlossen. Über Profundaäste Kollateralisierung mit Wiederanschluss an die distale Arteria femoralis superficialis auf Höhe Adduktorenkanal. Dann Verlauf Arteria poplitea und Unterschenkelarterien mit 3-Gefässversorgung am Unterschenkel rechts offen. Links: Ebenfalls langstreckiger Verschluss der Arteria femoralis superficialis ab Abgang. Über Kollateralen der Arteria femoralis profunda Wiederanschluss an ein 4. Segment der distalen Arteria femoralis im Adduktorenkanal. Dann wiederum Verschluss der Arteria femoralis superficialis und Wiederanschluss über Kollateralen erst im P1-Segment der Arteria poplitea. Am Unterschenkel ebenfalls 3-Gefässversorgung links. Beginnende mediale Gonarthrose mit hier verschmälertem Gelenkspalt. Femoropatellararthrose. Patella nach lateral subluxiert. Gelenkserguss. Keine Fraktur. Orthograde postoperative Stellungsverhältnisse bei gutem Sitz der lateralseits eingebrachten LISS-Platte. Deutliche Osteopenie. Osteoporotische Sinterungsfrakturen am thorakolumbalen Übergang und lumbal insbesondere LWK3 - 5. Verdacht auf frische Vorderkantenfrakturen.LWK 3 und 4. Keine Hinterkantenbeteiligung. Spinalkanal eher eng angelegt. Rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Weichteildefekt auf Höhe proximales Interphalangealgelenk Dig. II links radialseits. Keine ossäre Beteiligung. Konventionell radiologisch kein entzündliches Infiltrat sichtbar. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation bei Herzgrösse im oberen Normbereich kompensiert. Clips im rechten Lungenoberfeld nach Lobektomie. Mehrfragmentäre intraartikuläre Fraktur an der Basis Dig I, im Sinne einer Rolando-Fraktur. 11 mm langes und 7 mm breites volarseitiges Fragment um bis zu 4 mm nach volar disloziert. Dorsales Fragment an der Basis von 8 mm Länge und 6 mm Breite. Metatarsale I leicht nach volar anguliert. Einige kleinste Infraktionen an der Gelenksfläche in der volaren Hälfte. Computertomographisch 2 mm grosses Konkrement, unmittelbar prävesikal auf Höhe Ostium. Ureter rechts auf bis zu 6 mm erweitert. NBKS beidseits nicht gestaut. 1 mm Konkrement im Unterpol der rechten Niere, 2 mm Konkrement Unterpol linke Niere, 1 mm grosse Verkalkung / Konkrement im mittleren Drittel der linken Niere. Bekannte Kardiomegalie. Aktuell Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate. Pleurale Adhäsionen. Allenfalls minimer Pleuraerguss beidseits. Kein Infiltrat. Verbleibender kleiner Spalt zwischen Acetabulumdach und Prothesenpfanne bei ansonsten gutem Prothesensitz. Computertomographisch Dünn- und Dickdarm nicht erweitert. Kein Kalibersprung. Koprostase im Colon ascendens und transversum. Einzelne kleinste Leberläsionen im rechten Leberlappen, vereinbar mit Zysten. Dysplasie der Gallenblase mit breitem Ductus choledochus (bis zu 10 mm), DD Status nach Cholezystektomie. Lipomatöses reizloses Pankreas. Normale Milz. Nieren beidseits ohne erweiterndes Nierenbeckenkelchsystem. Gut gefüllte, normale Harnblase. Kein Aszites. Keine pathologischen Lymphknoten in abdomine. Degenerativ veränderte untere BWS und LWS mit einzelnen osteoporotisch bedingten Deck- und Bodenplattenimpressionen. Spinalkanal eher schmal angelegt. Skoliose. Koxarthrose beidseits. Wenig Pleuraerguss rechts. Wenig Pleuraerguss beidseits. Diskretes Infiltrat im basalen Oberlappen rechts. Nicht gestaut. Herzgrösse im Normbereich. Flachbogige linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Aortensklerose. Je nach Klinik Verlaufskontrolle empfohlen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom Vortag am 13.11.09 stationärer Befund mit bekanntem Hydrocephalus internus, III. Ventrikel mit einer stationären Weite von 16 mm. Unveränderte Lage des VP-Shuntes im rechten Seitenventrikel. Status nach osteoplastischer Trepanation occipital. Bekannte Hämangioblastome infratentoriell. Status nach dorsaler Verblockung der gesamten BWS sowie mehreren Vertebroplastien thorakal und lumbal bei Osteoporose. Linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Lungenzirkulation kompensiert. Keine freie Luft. Kein Pleuraerguss. Keine Ileuszeichen. Keine freie Luft. Status nach Vertebroplastie am thorakolumbalen Übergang. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Eine Fraktur daselbst ist nicht abgrenzbar. Sonographisch Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Intrahepatische Gallenwege erweitert. Ductus choledochus mit einem Durchmesser von 6 mm. Hyperechogene Läsion von 12 mm im linken Leberlappen (Segment II), vereinbar mit einem Hämangiom. Niere bds. nicht gestaut. Keine freie Flüssigkeit in abdomine. Mässige Inspiration bei Adipositas. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Degenerativ veränderte BWS mit Spondylosen und Osteochondrosen. Mediale Schenkelhalsfraktur links mit deutlicher Abkippung des Kopfes nach dorsal und Dislokation des Femurs nach kranial und lateral. St.n. Sturz mit medialer Schenkelhalsfraktur links. St.n. Knieprothese mit gutem Prothesensitz. Distaler Femur intakt. Mediale Schenkelhalsfraktur links mit deutlicher Abkippung des Femurkopfes nach dorsal und Verlagerung des Femurs nach kranial und lateral. Prompte Passage des Kontrastmittels durch den Ösophagus und das Jejunum. Kleinster Pouch auf Höhe der Anastomose. Keine Stenose. Kein Hinweis auf Leck. Normale Artikulation im Schultergelenk rechts. Keine periartikulären Verkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung Schraubenspitze der mittleren Schraube jetzt nicht mehr in Kommunikation zum Gelenk. Weiterhin gute Stellungsverhältnisse. Herzgrösse im oberen Normbereich, kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Minderinspiration bei Adipositas. Kein Pleuraerguss. Kyphosierte degenerierte BWS. Nephrostomie links. Reguläre postoperative Stellungsverhältnisse mit gutem Sitz der fibulaseitig eingebrachten Osteosyntheseplatte und Schrauben. Bekannte Fraktur mit zwei schalfenförmigen Fragmenten auch an der Spitze des Malleolus medialis. Guter Prothesensitz. Zusätzlich eingebrachte Trochanter major-Cerclage. Bekannte Coxarthrose links. Auf vorhandener Thoraxaufnahme keine dislozierte Rippenfraktur sichtbar. Kein Pneu oder Hämatothorax. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Halsfrakturen des Radiusköpfchens beidseits. Links zusätzliche Impressionsfraktur mit kleinster Stufe in der lateralen Gelenksfläche. Gelenkserguss im Ellbogengelenk beidseits. Subtotal verschatteter Hemithorax links bei bekanntem Bronchialkarzinom im linken Unterlappen, vereinbar mit deutlichem Pleuraerguss links DD Teilatelektase bei Tumorprogredienz. Rechter Hemithorax im lateralen Drittel abgesschnitten. Hier kein Pleuraerguss sichtbar. Gestaut. Zusätzliche Infiltrate perihilär rechts möglich. Herzgrösse nicht beurteilbar. Bekannte Hiatushernie. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine freie Luft in abdominae sichtbar. Keine freie Luft sichtbar. Meteoristisches Colon ascendens und transversum. Keine Ileuszeichen. Unauffälliges Skelett. Hautfalten in Projektion auf den rechten Hemithorax. Keine dislozierte Rippenfraktur. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Spiralfraktur des Femurschafts im mittleren Drittel am Oberrand des femoralen Anteils der Knieprothese im Sinne einer periprothetischen Fraktur und deutliche Verkürzung und Fehlstellung ad latus um 1 1/2 Schaftbreite nach lateral und dorsal. Bekannt Kardiomegalie, aktuell nicht gestaut. Kein Pleuraerguss. Minderinspiration bei Adipositas. Aortensklerose. Gut 2 cm grosse kalkdichte Struktur im rechten Oberbauch, vereinbar mit Gallenstein. Pertrochantäre Femurfraktur links mit Absprengung des Trochanter minor ohne wesentliche Dislokation. Frakturausläufer bis in den proximalen Femurschaft links. Vorbestehende Koxarthrose beidseits. Gonarthrose und deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Gelenkspalt. Femoropatellararthrose. Deutlich verkalkte Arteria femoralis superficialis und poplitea. Keine Fraktur. Mehrfragmentäre Azetabulumfraktur rechts betreffend alle Pfeiler mit Femurkopfprotrusion. Untere Schambeinastfraktur rechts. Rechtes ISG im Vergleich zu links, erweitert, passend zu einer ISG-Sprengung rechts. Keine Sakrumfraktur. Noch abgrenzbare Epiphysenfugen am Os sacrum und Os ilium. Hämarthros im rechten Hüftgelenk. Parenchymatöse abdominale Organe normal ohne traumatische Läsion. Keine freie Flüssigkeit oder freie Luft in abdominae. Im Vergleich zu einer computertomographischen Voruntersuchung vom 13.11.09 (Klinik K), neu zwischenzeitlich Inzision und Drainage des Mittelohrs mit Einbringen eines Paukenröhrchens. Im Vergleich zur Voruntersuchung Flüssigkeit im Mittelohr und äusseren Gehörgang entsprechend reduziert. Stationär verschattete Mastoidzellen beidseits. Keine Osteolysen. Kein Abszess. Keine Sinus-/Venenthrombose. Bezüglich Meningitis ist die Computertomographie wenig sensitiv. Kein Hinweis auf Encephalitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.09.09 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage von Marknagel und Verriegelungsschraube durch Calcaneus und Cuboid. Bekannter lateraler Defekt an der Fibulaspitze. Weiterhin keine ossäre Durchbauung. Normales Alignement der Wirbelsäule. Bandscheibenzwischenraum L4/5 und L5/S1 etwas verschmälert, im übrigen Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Fraktur. Bezüglich Diskusprolaps konventionell radiologisch keine Aussage möglich, je nach Klinik MRI der LWS zu diskutieren. ZVK über rechte Vena subclavia mit der Spitze links in die linke V. brachiocephalica umgeschlagen. Intertrachealtubus in guter Lage. Magensonde in guter Lage. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pneu. Hautfalte in Projektion auf den rechten oberen Hemithorax. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.09 unveränderte Lage des ZVK von rechts über Vena subclavia mit der Spitze auf Karinahöhe. Gute Lage des Endotrachealtubus und der Magensonde. Bülaudrainage rechts unverändert mit der Spitze rechts basal. Bülaudrainage links revidiert, jetzt mit der Spitze im unteren Drittel paramediastinal links. Kein Pneumothorax, soweit in liegender Aufnahme beurteilbar. Schlechtere Inspirationslage. Plattenatelektase rechts basal. Allenfalls leichte Stauung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.09 ähnlich schlechte Inspirationslage. Stationäre Lage des ZVK's über Vena jugularis von rechts. Tracheostoma in guter Lage. VP-Shunt beidseits. Minderentfaltete Lunge beidseits bei Minderinspiration. Allenfalls leicht gestaut. Keine entzündlichen Infiltrate. Computertomographisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.11.09 innere Liquorräume wieder leicht erweitert, jedoch kein Hydrozephalus (3. Ventrikel mit einem max. Querdurchmessr von 5 mm). Unveränderte Lage der beiden Ventrikeldrainagen. Bekannter grosser Infarkt im Mediastromgebiet links. Deutliche Blut- und Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Bülau-Drainage im Vergleich zum 13.11.09 zwischenzeitlich entfernt. Kein Restpneu. Lungenzirkulation kompensiert. St.n. Mitralklappenersatz. Bekannte Clips in Projektion auf den fünften Interkostalraum rechts. Bekannte Lungengerüststörung mit interstitielle Pneumopathie beider Lungen, Emphysem und Bullae mit Betonung der lateralen Oberlappen (Computertomographie vom 19.08.09 Krankenhaus K). Zusätzlich aufgesetzte Pneumonitis im Strahlenfeld perimediastinal möglich. Kein Pleuraerguss. Lungezirkulation kompensiert. St. n. Metatarsale V-Fraktur links am 19.10.09, jetzt Frage Refraktur.Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.XX stationäre Stellung bei bekanntem St. n. Fraktur dia- metaphysär distales Metatarsale V. Vermehrte Sklerosierung im Frakturbereich. Keine Abkippung im Verlauf. Frakturlinie noch sichtbar, jedoch beginnende Konsolidierung. Im Vergleich zum 09.11.XX ZVK, Endotrachealtubus und Bülaudrainage entfernt. Leichte Minderentfaltung beider Lungen, inspirationsbedingt und Atelektase im linken Lungenmittelfeld lateral. Keine Infiltrate oder Erguss. Pacer-Implantation mit guter Elektrodenlage im rechten Vorhof und Basis rechter Ventrikel. St.n. Aortenklappenersatz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.XX stationärer Herz-Lungenbefund mit Minderinspiration, streifigen Infiltraten mit Pleuraerguss rechts mehr als links. Installationen mit Tracheostoma, ZVK von rechts über Vena subclavia, drei Bülau-Drainagen, eine rechts apikal, zwei rechts basal und Magensonde in stationärer Lage. Gute Lage des Shaldon-Katheters mit der Spitze knapp oberhalb Carina in der Vena cava superior. Unveränderte gute Lage des Endotrachealtubus, DDS linker Oberbauch. Resterguss links. Perihiläre Infiltrate regredient. Normal entwickeltes Kind. Eingeschränkte Beurteilungsfähigkeit bei sehr unruhigem Kind. Der Pylorus ist während der Untersuchung jeweils nur kurzzeitig einsehbar. Soweit beurteilbar unauffälliger Befund. Bei wiederkehrender Klinik wird eine ambulante Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X empfohlen. Computertomographisch grosser Infarkt im Versorgungsbereich der Arteria cerebri posterior links okzipital mit Einblutung im Bereich der Sehrinde. Die Blutung misst 22 x 11 mm. Kein wesentlicher raumfordernder Effekt durch Infarkt und Einblutung. Liquorräume normal weit. Nach Kontrastmittelgabe normale Kontrastierung der Hirnbasisarterien. Halsgefässe, insbesondere Arteria vertebralis und carotis durchgehend offen. Keine Stenosierung oder Dissektion. Keine Sinusvenenthrombose. Im Vergleich zur Voruntersuchung am 11.11.XX Zunahme des Aszites um die Leber, paracolisch beidseits und im Unterbauch bis ins kleine Becken. Unveränderte grosse Pseudozyste des Pankreas. Keine freie Luft in abdominae. Cholezystolithiasis. Geschichtete, verbreiterte Gallenblasenwand, durchaus vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Bekannte, langstreckige Thrombose Vena iliaca communis und externa links. Zunehmender Pleuraerguss beidseits. Im Vergleich zur ersten postoperativen Kontrolle vom 04.11.XX stationärer Sitz des PFN bei unveränderten Stellungsverhältnissen. In der aktuellen CT Arteria vertebralis und carotis beidseits durchgehend offen. Kurzstreckige Dissektion der Arteria carotis interna links mit Wandhämatom extrakraniell unmittelbar vor Eintritt in die Schädelbasis. Dissektionsbedingt ca. 50%ige Stenose der Arteria carotis interna links. Hirnbasisarterien normal kontrastiert. Keine Sinusvenenthrombose. Kein ischämisches, sich demarkierendes Areal. Kein Hirnödem. Bekannte Mittelgesichtsfrakturen mit Hämatosinus maxillaris beidseits. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte ad latus-Fehlstellung um Drittelschaftbreite der distalen Tibia nach dorsal. Mehrfragmentäre Pilonfraktur mit Ausläufer ins Gelenk ohne Stufenbildung. Bekannte, mehrfragmentäre Spiralfraktur auch der Fibula mit nur leichter dorsaler Fehlstellung um Kortikalisbreite. Grosses Os trigonum. St. n. Sturz. Mehrfragmentäre subkapitale/-kapitale Humerusfraktur rechts mit Fraktur des Tuberculum majus ohne wesentliche Dislokation. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher Abkippung nach dorsal und Radiusverkürzung. Basisnahe Fraktur des Processus styloideus ulnae. Leichter Schulterkopfhochstand links in Innen- und Aussenrotation. Verkalkung über dem Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatussehne im Sinne einer Tendinose calcarea. Mehrfragmentäre intraartikuläre Radiusfraktur mit 1 mm breitem Spalt und kleinster Stufe in der dorsalen Gelenkfläche. Distaler Radius um Kortikalisbreite nach dorsal ad latus disloziert. Fraktur auch durch die Basis des Processus styloideus ulnae. Nach geschlossener Reposition weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Radiusverkürzung. Carpalia intakt. Computertomographisch kein Fremdkörper im Bereich beider Orbitae, einschließlich Bulbus rechts sichtbar. Lufteinschlüsse unter dem Augenlid rechts. Keine Fraktur. Sonographisch mehrere Lymphknoten zervikal bds. links ausgeprägter als rechts. Der größte links unmittelbar unterhalb der Parotis von 2,3 x 1,2 cm. Der größte zervikale Lymphknoten links misst 1,9 cm. Keine zentrale Einschmelzung der Lymphknoten. Ein Abszess daselbst ist nicht sichtbar. Computertomographische keine Fraktur. Wirbelkörperhöhen erhalten. Arteria vertebralis und Carotis beidseits durchgängig offen. Keine Dissektion. Bilder zum Teil verwackelt. Streckhaltung der LWS. Wirbelkörperhöhe und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine Fraktur. Spinalkanal eher eng angelegt. Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose. Degenerativ veränderte BWS mit Spondylosen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Fraktur. Keine Omarthrose. Mässige ACG-Arthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Streckhaltung der HWS. Keine Fraktur oder (Sub-) Luxation sichtbar. Nagelkranzfraktur Endphalanx Dig V mit um halbe Phalanxbreite nach dorsal disloziertem Fragment und weiterem kleinsten schalenförmigen Fragment am ulnarseitigen Frakturrand. Keine Fraktur. Aktuell normale Artikulation im Daumengrundgelenk. Altersgemäss noch abgrenzbare Epiphysenfuge am distalen Radius. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Fraktur. AC-Gelenk in den nicht belasteten Aufnahmen in normaler Artikulation. Normale Artikulation im Mittel- und Vorfuss. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Röntgendichter Fremdkörper radial dem proximalen Schaft Grundphalanx Dig II radialseitig von etwa 3 mm Durchmesser. Keine ossäre Beteiligung. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis hinweisend auf Bandläsion. Leichte Weichteilschwellung auch medial. Abgerundetes Ossikel von 5 mm unterhalb dem Malleolus medialis am Unterrand des OSG-Gelenkspaltes am ehesten einem alten Fragment entsprechend. Grosses Os trigonum. Nicht dilatierte Fraktur bzw. Fissur des medialen Tibiakopfes, intraartikulär, y-förmig die Gelenkfläche durchlaufend, in die Eminentia intercondylaris auslaufend. Lipohämarthros. Osteopenie. Intraössäre Varizen prox Tibia.Weichteile lateral nicht vollständig abgebildet, jedoch Schwellung über dem Malleolus lateralis angedeutet, sichtbar hinweisend auf Bandläsion. Keine Fraktur. Guter Prothesensitz. St. n. Oberflächenersatzplastik auch rechts mit unverändertem Sitz im Vergleich zum 27.04.09. Beinlängendifferenz (linkes Bein ca. 1 cm länger als das rechte Bein). Distale intraartikuläre Radiusfraktur ohne wesentliche Dislokation. Keine Stufe im Gelenk. Lediglich zentral verlaufende Fissur. Ulna intakt. STT-Arthrose. Sehr gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. 3 eingebrachte Kirschnerdrähte im distalen Radius, die Fraktur überbrückend. Keine Stufe im Gelenk. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar bei normalem Alignment. Diskrete skoliotische Fehlhaltung der oberen BWS mit linkskonvexer Skoliose. St. n. valgisierender Umstellungsosteotomie am Tibiakopf. Lateral eingebrachte Platte mit gutem Sitz. Breiter Osteotomiespalt. St. n. Osteotomie auch der proximalen Fibula. Distale intraartikuläre Radiusfraktur nach Reposition und Fixateur externe Anlage. Gute, achsengerechte Stellungungsverhältnisse. Maximale Frakturspaltbreite im Bereich der Gelenkfläche 2 mm. Processus styloideus ulnae Fraktur. Guter Sitz der Philosplatte bei achsengerechten Stellungsverhältnissen. Subcapital eingebrachtes intraossäres Füllmaterial. Suboptimale ap-Projektion mit nicht frei projiziertem lateralem Gelenkspalt im OSG. Keine Fraktur. Keine Weichteilschwellung. Computertomographisch frischer Mediateilinfarkt links betreffend die Stammganglien, periventrikuläres Marklager und Inselregion mit leichter ödematöser Schwellung. Kein Hirndruck. Keine Einblutung. Deutliche Kalkplaques der Arteria carotis communis auf Höhe Bifurkation bds. Links Arteria carotis interna komplett verschlossen ab Abgang (chronischer Verschluss). Rechts mittelgradige Stenose der ACI auf Höhe Abgang von etwa 60%. Arteria vertebralis bds. sowie Arteria basilaris offen. Nebenbefundlich Arteria lusoria mit Verlauf dorsal des Ösophagus, mit Kalkplaques bedingter mittelgradiger Abgangsstenose von etwa 50%. Auf Höhe Circulus Willisii wiederum normale Kontrastierung der Hirnbasisarterien. COPD-Aspekt. Herz links-ventrikulär leicht vergrössert. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose. Degenerativ veränderte BWS mit Spondylosen. Kein Hinweis auf Malignom oder Altspezifische Veränderungen. Computertomographisch wandverdicktes Rektum bis zum rektosigmoidalen Übergang, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Leichte Imbibierung des benachbarten Fettgewebes. Keine eindeutige Wandverdickung von Sigma und übrigem Colon. Keine weitgestellten Dünndarmschlingen. Bis zu 1 cm breiter Ductus choledochus bei St. n. Cholezystektomie und diskrete Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Übrige parenchymatöse Organe ebenfalls normal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Kleine Hiatushernie. Pleuraerguss und Dystelektase links basal. Basale Lungenabschnitte veratmet. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit abgenutzten Bandscheiben und Osteochondrose im Bereich der LWS, aber auch untere BWS. Alte Deckplattenimpression LWK1. Grosser verkalkter mesenterialer Lymphknoten im rechten Unterbauch. Computertomographisch Verschluss der Arteria vertebralis links im V4-Segment bei deutlichem zirkulärem Kalkplaque. Arteria basilaris und rechte Arteria vertebralis offen. Cerebral aktuell kein sich demarkierendes frisch ischämisches Areal. Im Bereich Hirnstamm-Pons jedoch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Grund Aufhärtungsartefakten durch das Os petrosum beidseits. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem oder Hirndruck. Liquorräume altersgemäss weit. Keine Sinusvenenthrombose. NNH und Mastoid bds. normal pneumatisiert. Prompte Passage des Bariums durch den gesamten Ösophagus bis in den Magen. Keine Passagebehinderung oder Wandauffälligkeiten. Keine Divertikel. Keine Hiatushernie. Während der Untersuchung, einschließlich Untersuchung im Liegen, kein Reflux nachgewiesen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.08 Spickdrähte zwischenzeitlich entfernt. Verbleibende Schraube nach Osteotomie Metatarsale Dig II, konsolidiert. Fusslängsgewölbe erhalten. Hammerzehen Dig II und III korrigiert, noch geringer Hochstand Dig IV. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei unveränderter Lage der DHS. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse beim Vergleich zu den eingescannten Durchleuchtungsbildern, stationäre Lage der beiden eingebrachten Osteosyntheseschrauben. Frakturen nicht konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.08 stationäres Ausmass der bekannten narbigen pleuralen Veränderungen bilateral im Bereich der Lungenspitzen. Vereinzelte ovaläre schwielige Veränderung auch dorsal in beiden Oberlappen sowie im Unterlappen links. Bekannte Lungengerüststörung mit emphysematösen Abschnitten sowie leichte periphere Bronchiektasen stationär zur Voruntersuchung. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung noduläre, infiltrative Veränderung im superioren Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Leicht vergrösserte Lymphknoten links hilär in erster Linie reaktiv. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Degenerierte BWS, deutliche Spondylosen. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der Femurbolzen bei der heute nicht ganz identischen Projektion etwas nach dorsal zurückgerutscht. Im Übrigen unveränderte Lage des PFN mit distaler Verriegelungsschraube. Bekannte leichte ad latus Dislokation des Femur um Corticalisbreite nach lateral. Computertomographisch im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.09.09 wieder etwas besser belüfteter Sinus sphenoidalis links nach kompletter Verschattung in der Voruntersuchung. Rechter Sinus sphenoidalis, maxillaris, frontalis und Ethmoidalzellen stationär zur Voruntersuchung normal belüftet. Links Ethmoidalzellen, Sinus maxillaris und frontalis links weiterhin komplett verschattet. Ethmoidal ossäre Lamellen links und mediale Lamelle des Sinus maxillaris zum Teil nicht mehr sicher abgrenzbar, beziehungsweise destruiert. Im Übrigen keine ossären Arrosionen. Grosses Cerumen im äusseren Gehörgang rechts. Bekannte Verschattung des Mastoids rechts, chronisch entzündlich bedingt. Prozess durchaus vereinbar mit solidem, invasiv wachsendem Tumor DD chronisch entzündlich (technisch bedingt eingeschränkt beurteilbar, da lediglich nativ durchgeführte Untersuchung). Os acromiale. Leichter Humeruskopfhochstand. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Leichte Varusachse. Bekannter St. n. Patellaquerfraktur und proximaler Fibulafraktur. Bekannte alte Sinterungsfraktur BWK 7. Nicht weiter progredient im Vergleich zum 09.03.09. Keine neu aufgetretenen Sinterungsfrakturen. Ventral überbrückende Osteophyten TH 9-11 ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Bekannte Hyperkyphosierung der BWS.St. n. Foramen ovale-Verschluss. St.n. dorsale Spondylothese L 4/5 mit 2 eingebrachten Schrauben, Zwischenwirbelraum ossär überbrückt. Osteochondrose L5/S1. Spinalkanal primär eng angelegt. Links-konvexe Skoliose am thoracolumbalen Übergang. ISG bds. ohne wesentliche degenerative Veränderung bei normal abgrenzbaren Gelenksspalten bds. Mässig degenerativ veränderte HWS bei erhaltenen Wirbelkörperhöhen und normaler Artikulation atlantodental. Stationäre Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2008 mit unverändertem Sitz der beiden eingebrachten Schrauben nach Weber B Fraktur. Fraktur konsolidiert. Aktuell wieder normale Artikulation der linken Schulter mit auf Glenoid zentrierten Humeruskopf. Keine ossäre Bankart-Läsion. Lediglich flache Hill-Sachs-Delle. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Stationärer Sitz der beiden eingebrachten Schrauben durch das Talonaviculargelenk im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.2009. Keine Lockerungszeichen. Gelenk zunehmend durchbaut bei nicht mehr sicher abgrenzbarem Gelenkspalt. Bekannte kleine intraossäre Drahtspitze. CT-Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2009 allenfalls diskrete Grössenregredienz der bekannten Lymphknotenmetastasen mediastinal und rechts hilär jedoch im messtechnischen Toleranzbereich. Weiterhin keine Lungenmetastasen. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Ausgedehnte osteoplastische Skelettmetastasierung in etwa stationär zur Voruntersuchung. Bekannte leichte Spinalkanaleinengung von links lateral Höhe BWK 4 ebenfalls nicht progredient. Pathologische Fraktur der 2. Rippe links ventrolateral. Keine pathologischen Frakturen der Wirbelkörper. In abdominae bekannte Leberzysten. Solitärer Lymphknoten links iliacal von 8 mm Durchmesser unklarer Dignität. Keine neu aufgetretenen Lymphknoten. Normales Alignement der LWS. Einzelne beginnende Spondylosen an den Vorderkanten insbesondere LWK 2 und 4. Spinalkanal primär eher eng angelegt. Keine sichtbare ISG-Arthrose. Normale Artikulation beider Hüften. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken bds. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit aufgehobenem Gelenkspalt deutlichen Sklerosierungen und deformierten Hüftkopf. Keine Infraktion. Deutliche Coxarthrose auch links. Os acetabuli bds. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichtes Lungenemphysem. Fortgeschrittene Omarthrose mit breiten osteophytären Ausziehungen an der kranialen und kaudalen Humeruskopfgelenkfläche. Humeruskopfhochstand. Osteophytäre Ausziehung auch am Unterrand der Claviculaspitze. Keine periartikulären Verkalkungen. Deutliche Valgusachse. Bekannte Gonarthrose mit Chondrokalzinose. Femorapatellararthrose bei auf normal ausgebildete trochlea zentrierter Patella. Prompte Passage des Bariums durch die oberen Zweidrittel des Oesophagus. Hiatushernie mit kleinem paraoesophagealem Anteil und entsprechender Abknickung des distalen Oesophagus nach rechts lateral. Entsprechende Passageverzögerung auf dieser Höhe. Vorgeschaltetes distales Oesophagusdrittel konsekutiv intermittierend erweitert. Computertomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung oder andere Raumforderung. Liquorräume altersgemäß eng. Kein Hirndruck. Nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. Keine Raumforderung im Bereich des kleinen Brückenwinkels bds. computertomographisch sichtbar. NNH und Mastoid bds. normal pneumatisiert. BWS ap und seitlich vom 16.11.2009 LWS ap und seitlich vom 16.11.2009 Degenerativ veränderte BWS und LWS mit Spondylosen. Abgenutzte Bandscheibe L2/3. St.n. Verblockung L3-5, ossär durchbaut. Hyperkyphosierung der BWS sowie rechtskonvexe Skoliose am thoracolumbalen Übergang. Keine frische Fraktur. Beckenübersicht vom 16.11.2009 ISG-Arthrose bds. Vermehrte femoroacetabuläre Überdachung bei jedoch erhaltenem Gelenkspalt bds. Reguläre postoperative Verhältnisse. Keine Fraktur. Alphawinkel in der Dunn-Aufnahme mit 42° aktuell wieder im Normbereich. Ausgeprägte Coxarthrose links mit entrundetem Hüftkopf und grossen subchondralen Zysten Acetabulum und Femurkopf. Verdacht auf Femurkopfnekrose jedoch ohne Infraktion. Grosses Os acetabuli bds. Weniger starke Coxarthrose auch rechts bei noch schmal erhaltendem Gelenkspalt. Erste postoperative Kontrolle. Gute Stellungsverhältnisse mit eingebrachtem Kirschnerdraht, die Osteotomie Metatarsale I überbrückend. Mehrheitlich involutierte Mamma mit wenig fibroglandulär dichten Restdrüsenkörper bds. (ACR 2). Im Vergleich zur Voruntersuchung neu beziehungsweise besser abgrenzbare ovaläre glatt begrenzte Läsion rechts retromamillär von bis zu 1 cm Durchmesser gut vereinbar mit einer Zyste, DD Restdrüsengewebe. Einzelne kleine Lymphknoten im axillären Ausläufer bds. Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Bekannte szintigraphisch positive Osteolyse der 7. Rippe rechts lateral verdächtig auf Metastase. In abdomine keine Lebermetastasen. Bekannte Leberzysten. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominal. Kein Aszites. Keine weiteren verdächtigen Skelettläsionen. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit deutlichen Spondylosen von unterer BWS und LWS. Ausgeprägte Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.05.2007 stationär mammographischer Befund rechts mit bekannter Plasmazellmastitisverkalkung retromamillär. Fettgewebsnekroseverkalkung / Ölzysten. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund bei stationär fibroglandulär dichtem Restdrüsengewebe. Cutis, Subcutis normal. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper bds. (ACR 2). Bekannte leichte Asymmetrie mit etwas vermehrtem Drüsengewebe rechts oben aussen gegenüber links. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Einzelne Mikroverkalkungen bds. von monomorph rundlichem Aspekt. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Gefässkalk rechts oben aussen. Langstreckige flachbogige linkskonvexe Skoliose am thoracolumbalen Übergang. Spinalkanal eher schmal angelegt. Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine Fraktur. Einzelne schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche im Bereich der LWS und unterer BWS. ISG beidseits reizlos. Keine Fraktur. Ödematöses subcutanes Fettgewebe lateral über dem Trochanter major. Geringe Flüssigkeitsansammlung um die Drahtcerclagen lateral. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis auf Inguinalhernie. Fr. Y gibt während der Untersuchung keine Schmerzen im Bereich der Hüfte an. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 22.05.2009 stationäres Ausmass der osteoporotischen Sinterungsfraktur LWK 3. Bekannte Skoliose der LWS im Vergleich zu der Voruntersuchung noch weiter progredient lumbal linkskonvex, thorakal rechtskonvex. Keine neu aufgetretenen Sinterungsfrakturen bei bekannter Osteoporose. Grosse Hiatushernie. Computertomographisch breite im Bereich der Adnexe geschlängelt verlaufende Ovarialvene links mit kaudaler Verbindung zur Vena iliaca interna. Ansonsten keine Raumforderung im Bereich der Adnexe bds. sichtbar. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in abdominae. Parenchymatöse Organe normal. Niere bds. ohne Abflussbehinderung. Unauffällige untere Lungenabschnitte. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit abgenutzten Bandscheiben L4/5 und L5/S1 und Osteochondrose. Minderinspiration bei Adipositas. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. St. n. mehrfachem ACB. Herz linksventrikulär konfiguriert mit der Grösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.10.2006 stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichten Drüsenkörper bds. / ACR 2) und Verdichtungsbezirken jeweils retromamillär, nicht progredient zur Voruntersuchung. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Gefässmakrokalk bds. Plattenatelektase basal bds. COPD-Aspekt. Wenig Pleuraerguss. Kein eigentliches Infiltrat. Bekannte Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2008 stationärer Prothesensitz bds. Keine Progredienz des bekannten Osteolysesaumes um den proximalen Prothesenschaft bds. Gonarthrose mit verschmälerten medialen und lateralen Gelenksspalt. Subluxation der Tibia nach lateral. Femoropatellararthrose. Breites AC-Gelenk nach Resektion. Diskreter Klavikulahochstand. Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Keine intrakranielle Blutung. Verkalktes Falxmeningeom hoch parietal links dorsal von 12 mm Durchmesser. Keine Fraktur. Bekannte Kardiomegalie. St. n. Pacemaker-Implantation mit unveränderter Elektrodenlage. Keine wesentliche Lungenstauung umverteilt im Rahmen der Liegendaufnahme. Keine Infiltrate oder Erguss. St. n. Hüft-TP rechts. Coxarthrose links mit verschmälertem Gelenkspalt und Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Mehrere verkalkte Myome in Projektion auf das kleine Becken. Degenerativ veränderte untere LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2009 neu korrelierend mit der Computertomographie vom 16.11.2009 wenig Pleuraerguss links. Kein pneumonisches Infiltrat sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im Normbereich. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2009 stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper bds. (ACR 2). Bekannter angedeuteter Verdichtungsbezirk rechts lateral nur in der kraniokaudalen Aufnahme, nicht grössenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung und weiterhin gut vereinbar mit Drüsengewebe. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Mikroverkalkung links retromamillär von gutartigem Aspekt. Cutis, Subcutis bds. normal. In der ergänzenden gezielten Sonographie rechts lateral weiterhin kein Korrelat für den Mammographiebefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2009 deutliche Grössenprogredienz der Lymphknotenmetastasen links supraclaviculär neu mit zentralen Nekrosen. Die Raumforderung misst jetzt 5,3 x 3,8 cm (Voruntersuchung 4,0 x 3,4 cm). Progredienz auch der weiteren lateral benachbarten zervikalen Lymphknotenmetastasen. Vena jugularis interna links weiterhin komplett komprimiert.Thorax-Abdomen: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär bds. Minderbelüftung mit Dystelektase des linken Unterlappens und Lingula. Kein Pleuraerguss. Pleurale Knötchen rechts basal am rechten Leberrand stationär zur Voruntersuchung. In abdominae weiterhin keine Lebermetastasen bei bekannten einzelnen kleinsten Zysten. Übrige parenchymatöse Organe normal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Computertomographisch keine suspekten oder entzündlichen Lungenkonsolidationen. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Einzelne nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal sowie hilär und axillär bds. zum Teil mit deutlichem Fetthilus. Kein Hinweis auf Lungenembolie. Kein Pneumothorax. Einzelne kleine Bullae in den dorsobasalen Lungenabschnitten bds. rechts etwas ausgeprägter als links. Im teilweise mitabgebildeten Oberbauch unauffällige Verhältnisse. Wirbelkörperhöhen von BWS und oberer LWS erhalten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Computertomographisch deutliche exzentrische Wandverdickung beziehungsweise Kontrastmittelaussparung im Bereich des Pyelons der rechten Niere. Die Raumforderung misst 9 x 6 mm. Aktuell keine Abflussbehinderung rechts. Unauffällige Niere links. Ureter bds. schlank. Normale wenig gefüllte Harnblase. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Nebennieren schlank. Mit Stein ausgefüllte Gallenblase ohne entzündliche Veränderungen. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Übrige parenchymatöse Organe normal. Kein Aszites. Degenerative Skelettveränderung mit Osteochondrose L5/S1. Deutliche Spondylarthrosen der unteren LWS bds. sowie ISG-Arthrosen. Deutliche Aorten- und Iliacalsklerose. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.07.2009 in etwa stationärer Herz- Lungenbefund. Kein Nachweis entzündlicher Infiltrate. Keine Stauungszeichen oder Erguss. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen (Krankenhaus K) vom 12.12.2002 stationäre Lage des dorsalen Implantats zwischen den Processi spinosi LWK2 und 3. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume weiterhin erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Kein Nachweis degenerativer Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit. Keine Spondylolisthesis. Wenig Luft im Recessus suprapatellaris postoperativ. Anker im oberen Patelladrittel, zentral. Regelrechter postoperativer Befund. Cork-Screw Anker in Projektion auf den Humeruskopf intertuberkulär. Grosse Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne über dem Tuberculum majus. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Fortgeschrittene Omarthrose mit Schulterkopfhochstand bei insuffizienter Rotatorenmanschette. Breiter Osteophytenkranz insbesondere am ventralen und unteren Rand der Humeruskopfgelenksfläche sowie am Glenoid. ACG-Arthrose. Adipositas und Minderinspiration. St.n. ACB. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. COPD-Aspekt. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zum 14.09.2009 stationärer regulärer postoperativer Befund nach Offset-Korrektur links mit Alpha-Winkel von 47° in der modifizierten Dunn-Rippstein Projektion. Beta-Winkel 27° in der Beta-Aufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2009 weitere Grössenprogredienz des Tumors rechts hilär mit Kompression des Unterlappenbronchus und neu Unterlappenatelektase rechts. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Herde. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Nebennieren schlank. Lebersteatose im teilweise mitabgebildeten Oberbauch. COPD-Aspekt mit deutlichem Lungenemphysem. Schlankes Herz und Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Computertomographisch langstreckige Wandverdickung des Sigmas bei ausgeprägter Sigmadivertikulose vereinbar mit Sigmadivertikulitis. Imbibierung des benachbarten Fettgewebes. Einzelne Luftbläschen sowohl ventral über dem mittleren Sigmadrittel als auch periumbilical im mesenterialen Fettgewebe im Sinne einer Perforation. Parenchymatöse Organe normal. Deutliche Lungengerüststörung der unteren Lungenabschnitte mit Emphysem insbesondere im Mittellappen rechts. Minderinspiration bei Adipositas mit Zwerchfellhochstand rechts. Herz linksventrikulär vergrössert. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Deutliche Arthrose im Ellbogengelenk bei verschmälertem bis aufgehobenem Gelenkspalt ventrolaterale Abkippung des Radiusköpfchens, arthrotisch bedingt. St.n. alter Fraktur. Grosser osteochondraler Gelenkskörper. Deutliche Weichteilschwellung über dem Olecranon. Ventrales Fett-Pad allenfalls diskret vermehrt. Kein pathologisches dorsales Fett-Pad somit allenfalls wenig Gelenkerguss. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Diskrete Verkalkung über dem Epikondylus radialis am gemeinsamen Ansatz der Extensorensehnen. Computertomographisch unauffällige untere Lungenabschnitte. Parenchymatöse Organe normal. Gallenwege nicht erweitert. Dünn- und Dickdarm normal kalibrig. Koprostase Zökum und Colon ascendens bis ins Colon transversum. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Kleine Umbilicalhernie. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Keine Raumforderung im Bereich des Unterbauchs. Deutlich degenerativ veränderte LWS mit abgenutzten Bandscheiben und Osteochondrose auf allen Höhen. Zusätzlich Spondylosen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2009 stationärer Prothesensitz links bei bekannter Hüftdysplasie bds. Das medialseitig im Bereich des abgesetzten Schenkelhalses eingebrachte Fragment ist inzwischen mit dem darunterliegenden Femur ankylosiert aber auch gesintert mit kleiner Spaltbildung nach proximal. Fortgeschrittene Coxarthrose bei Hüftdysplasie rechts in etwa stationär zur Voruntersuchung.LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Beginnende ventrale Spondylosen. Diskrete Anterolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 ohne Nachweis einer Spondylolyse. Leichter COPD-Aspekt. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal großem Herz. Regulärer postoperativer Befund mit guter Lage der Bohrkanäle. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.2008 in etwa stationärem Ausmaß der mediastinalen Lymphknoten von bis zu 12 mm Durchmesser. Hilus und Axilla bds. unauffällig. Keine pulmonalen Manifestationen. Dystelektasen der dorsobasalen Lungenabschnitte bds. Abdomen: Bekanntes Serom nach Splenektomie unmittelbar subpleural links weiter größenregredient von 4 x 3,2 auf jetzt noch 3,7 x 2 cm Durchmesser. In wie weit eine Subinfektion dieser Flüssigkeitskollektion vorliegt, lässt sich computertomographisch nicht sicher sagen. Auf Grund der Lage CT-gesteuerte Biopsie nicht möglich. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Homogene Leber. Pankreas reizlos. Nieren ohne Abflussbehinderung. Koprostase im gesamten Colonrahmen. Infrarenale Aortenektasie bis zu 3 cm. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominal. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2009 postoperative Veränderungen zurückgebildet. Keine Fraktur oder Infektzeichen. Alphawinkel in der modifizierten Dunn-Rippstein-Aufnahme 46°. Betawinkel in der Betaaufnahme 54°. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit breiten Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang. Osteophytäre Ausziehung mit vermehrten Überdächer am Acetabulumdach. Beginnende degenerative Veränderung auch der linken Hüfte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.2009 stationäre Stellungsverhältnisse bei unveränderter Lage der beiden eingebrachten Spickdrähte nach Chevronosteotomie. Computertomographisch massive Aortensklerose mit zum Teil Wandthrombosierungen der Aorta descendens thorakal. Kein Aortenaneurysma oder frische Dissektion. Mittelgradige Stenose der Aorta descendens abdominal infrarenal. Mittelgradige Abgangsstenosen der Arteria mesenterica superior und Nierenarterien bds. Wandverdickte etwas erweiterte Dünndarmschlingen im rechten Mittelbauch mit Kalibersprung und deutlicher Imbibierung des benachbarten Fettgewebes. Verkalkte Lymphknoten im rechten Unterbauch. Pancolondivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Wenig Flüssigkeit auch parakolisch rechts im rechten Unterbauch. Keine freie Luft. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal großem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose und -elongation. Osteopenie. Keine umschriebene Osteolyse im 2. Strahl und somit kein Hinweis auf Osteomyelitis. Degenerative Veränderung OSG und Mittelfuß. Deutlich verkalkte Interdigitalarterien bei bekanntem Diabetes mellitus. Fortgeschrittene ausgeprägte Coxarthrose beidseits mit entrundetem, dysplastischem Hüftkopf rechts. Gelenksspalt bds. komplett aufgehoben. Deutliche subchondrale Sklerosierung und einzelne kleine Geröllzysten. Minderinspiration. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. CT-Hals: Zentral einschmelzendes Lymphknotenpaket im Bereich des Kieferwinkels rechts am Vorderrand von M.sternocleidomastoideus und Vena jugularis von 23 x 17 mm. Deutliche Infiltration des benachbarten Fettgewebes rechts zervikal. Glandula submandibularis rechts gegenüber links etwas vergrößert. Weiter einzelne Lymphknoten submandibulär und zervikal bds. rechts zum Teil reaktiv vergrößert. Kein parapharyngealer Abszess. Keine Verlagerung der Halsweichteile. CT-Thorax-Abdomen: Kein Hinweis auf Verlagerung des entzündlichen Prozesses nach thoracal oder abdominal. Insbesondere keine Zeichen einer Mediastinitis. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal hilär und axillär bds. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Keine entzündlichen Lungenkonsolidationen. In abdominae ebenfalls kein Abszess. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Parenchymatöse Organe normal. Kein Aszites. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.08.2009 stationäre Stellungsverhältnisse unveränderte Lage des Marknagels. Fraktur zunehmend konsolidiert jedoch noch nicht vollständig durchbaut. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 22.02.2002 etwas Dichteabnahme beider Mammae mit noch wenig fibroglandulär dichtem Restdrüsengewebe jeweils retromamillär. Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Bekannte Verkalkung bei 11-Uhr links nicht progredient im Verlauf von benignem Aspekt. Einzelne wenig dichte Mikroverkalkungen rechts ebenfalls bereits in der Voruntersuchung sichtbar und von benignem Aspekt. Fortgeschrittene Coxarthrose links mit komplett aufgehobenem Gelenkspalt und subchondralen Sklerosierungen. Rechts keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Fibrostosen. Massive Osteopenie beidseits. Ausgeprägter Hallux valgus beidseits. Subluxation Dig. I bis III links und Dig. I rechts im MTP-Gelenk. Hammerzehen Dig. II und III beidseits. Deutlich abgeflachtes Fußlängsgewölbe links ausgeprägter als rechts. Plantarer Fersensporn beidseits. Einzelne erweiterte Jejunumschlingen sowie meteoristisches verbreitertes Zökum und Colon in erster Linie reaktiv. Keine freie Luft. Ossär unauffällig. Gut 15 x 8 mm große geographische Osteolyse im medialen Talus mit Verdacht auf Kommunikation zum OSG an der ventralen Talusgelenkfläche. In der Schrägaufnahme 3 mm breiter Corticalisdefekt dazu korrespondierendes 3 - 4 mm großes Fragment kaudal benachbart des Defekts innerhalb der Osteolyse. Differentialdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine benigne subchondrale Zyste mit Infraktion der Gelenkfläche. Im übrigen normale Artikulation im OSG. Fußlängsgewölbe abgeflacht. Deutliche Arthrose im Gelenk zwischen Os cuneiforme mediale und metatarsale Dig I. Multiple Clips nach Bypass-Operation. Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Nach erneuter Aufklärung von Fr. Y über das Procedere des Eingriffs und Einverständniserklärung von Fr. Y erfolgt Planung des Zugangsweges in Bauchlage. Unter sterilen Kautelen computertomographisch gesteuerte Infiltration der Wurzel L4 rechts mit Medikamentengemisch aus 1,5 ml Bupivacain, 1 ml Kenacort 10 mg und 1 ml Kontrastmittel (Iopamiro). Komplikationsloses Procedere. Im Anschluss verteilt sich das Kontrastmittel entlang der Wurzel L4 rechts innerhalb, entlang und außerhalb des Neuroforamens. Fr. Y ist im Anschluss beschwerdefrei. Keine neurologischen Defizite. Kein Hinweis auf Komplikationen. Fibroglandulär dichter weitgehend homogener Drüsenkörper bds. (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Solitäre Fettgewebsnekrose und Makroverkalkung links unten innen sowie kleinste Mikroverkalkung rechts retromamillär brustwandnah. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Deutlicher plantarer Fersensporn links. Fußlängsgewölbe erhalten. Keine degenerativen Veränderungen betreffend Mittel- und Vorfuß. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.01.2009 unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials fibula- und tibialseitig. Frakturen konsolidiert.Im Bereich des Fusses keine weitere Fraktur sichtbar. Osteopenie. Hallux valgus mit einem Winkel von 25°. Fusslängsgewölbe etwas abgeflacht. Spinalkanal primär eng angelegt. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Diskrete Pseudoanterolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 bei leichten Spondylarthrosen. Vermehrte Sklerosierung beider ISG ebenfalls im Sinne degenerativer Veränderungen. Computertomographisch Dystelektasen der unteren Lungenabschnitte. Hier kein entzündliches Infiltrat oder Pleuraerguss. Abdomen: 6 mm grosse Leberzyste Segment VI ansonsten unauffällige Leber. Gallenwege nicht erweitert. Minderperfundierte Niere im mittleren Drittel dorsal und Oberpol sowie perirenales Ödem passend zu einer Pyelonephritis bei klinisch bekanntem Harnwegsinfekt. Grosse Flüssigkeitsansammlung im rechten Mittel- und Unterbauch mit Verbindung bis zur Adnexe rechts am Ort des ehemaligen Hämatoms (Voruntersuchung 27.09.XXXX). Bekannte Adnexzyste rechts. Linke Niere, Milz und Pankreas unauffällig. Degenerativ verändertes Skelett mit deutlichen Spondylosen und Osteochondrosen der unteren BWS sowie der LWS. Spondylarthrosen der LWS mit Pseudoanterolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 und LWK5 gegenüber LWK1. Heterogen dichter weitgehend homogener Drüsenkörper bds. (ACR III). Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. zart. Kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne wenig dichte Mikroverkalkungen bds. von gutartigem Aspekt. In der wegen heterogen dichter Mamma ergänzend durchgeführten Sonographie bds. unauffälliger Befund. Thorax p.a. / seitlich: Linksventrikulär betontes Herz mit der Grösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. CT-Thorax: Keine Lungenembolie. Minderinspiration bei Adipositas. Keine Infiltrate oder Erguss. Beginnende Lungengerüststörung im dorsalen Oberlappen links mit umschrieben emphysematösen Veränderungen. Distale Spiralfraktur der Tibia diametaphysär ohne Gelenksbeteiligung. Osteopenie. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Nur leichte Angulation der distalen Tibia nach dorsal. Kleinste Stufe in der ventromedialen Corticalis. Grosse ovaläre Transparenzminderung im rechten Lungenoberfeld von 6 cm im linken Lungenoberfeld von 6,5 und Lungenunterfeld von 7 cm Durchmesser gut vereinbar mit Lungenmetastasen bei Mammakarzinom. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Langstreckige flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. Mediale Gonarthrose bds. mit hier jeweils nahezu aufgehobenem Gelenkspalt und breiten Randkantenosteophyten. Tibia jeweils leicht nach lateral subluxiert. Deutliche Femoropatellararthrose bds. Patella jeweils auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Konventionell radiologisch keine Sternum- oder Rippenfraktur sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrate. Normales Alignement der Wirbelkörper der HWS. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Dens mittelständig. Fraktur konsolidiert. Links betonte Coxarthrose bei verschmälertem Gelenkspalt. Bekannte Coxa vara rechts. Regelrechter postoperativer Befund und guter Sitz der von medial eingebrachten Osteosyntheseplatte. Postoperativ Luft im Recessus suprapatellaris nach Kniearthroskopie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.XXXX weitere leichte Regredienz des Primärtumors rechts zentral mit etwas weitergestellten Oberlappenbronchien bei jedoch persistierender Teilatelektase des Oberlappens. Mediastinale Lymphknotenmetastasen ebenfalls regredient insbesondere infrakarinal. Keine neuen pulmonalen Manifestationen. Weitere Regredienz der ehemaligen Metastase im Unterlappen links hier aktuell nur noch dystelektatische Veränderungen sichtbar Pleuraerguss rechts komplett zurückgebildet. Weitere Regredienz einer Lymphknotenmetastase rechts axillär von 7 auf 5 mm. In abdomine Lebermetastasen weiter deutlich regredient. Kein Nachweis neu aufgetretener Metastasen. Kein Aszites. Nebennieren schlank. Nebenbefunde stationär. Computertomographisch unauffällige untere Lungenabschnitte. Parenchymatöse Organe normal. Gallenwege nicht erweitert. 2 cm grosse Follikelzyste im linken Ovar. Einzelne an Zahl und Grösse vermehrte Lymphknoten im rechten Unterbauch der grösste vor dem Musculus iliopsoas mit einem Durchmesser von 15 mm unklarer Dignität. Kein Fokus im Verlauf von Dünn- und Dickdarm. Kein Aszites. Normales Alignement der Wirbelsäule. Beginnende Spondylosen an den ventralen Unterkanten BWK11 und 12. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.XXXX stationäre Lage der beiden von medial nach lateral eingebrachten Osteosyntheseschrauben. Fraktur gut adaptiert und zentral konsolidiert. Patella auf Trochlea zentriert. Im Vergleich zum 04.04.05 ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Progrediente Coxarthrose rechts mit jetzt nahezu aufgehobenem Gelenkspalt deutlichen subchondralen Sklerosierungen. Lateraler Kniegelenkspalt deutlich verschmälert im Sinne einer medialen Gonarthrose. Beginnende Femoropatellararthrose mit grossem Phyt am medialen Rand der dorsalen Patellafacette. Deutlich verkalkte Arteria poplitea. Computertomographisch keine Lungenembolie. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Keine pulmonalen Infiltrate. Wenig freie Luft abdominal und Clips am Gallenblasenbett nach Cholezystektomie. St.n. Hüft-TP links mit stationärem gutem Prothesensitz im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.XXXX. Beginnende Coxarthrose rechts mit etwas verschmälertem Gelenkspalt ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Frakturen daselbst nicht sichtbar. Normale Artikulation in Mittel- und Vorfuss. Verkalkte Interdigitalarterien. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Os peroneum. Biventrikulär vergrössertes Herz noch weiter progredient im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.02.08 bei allerdings auch weniger gutem Inspirium. Lungenzirkulation weiterhin kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine suspekten Lungenkonsolidationen. Streckhaltung der HWS. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. An BWS und LWS normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. ISG bds. reizlos. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.08.08 stationärer Befund. Umschriebene Osteopenie am ventralen Femurkopfhalsübergang, besser abgrenzbar als in der Voruntersuchung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen sichtbar. Weichteilschwellung über dem Olecranon bei bekannter Bursitis. Gelenkserguss mit pathologisch vermehrten ventralen und dorsalen Fett-Pad. Osteophytäre Ausziehung am Epicondylus radialis DD St.n. Epicondylitis. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert bei Herzgrösse im oberen Normbereich. Grosse Hiatushernie. Keine Infiltrate oder Erguss. St.n. Schulterumkehrprothese rechts. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. In den zusätzlich gehaltenen Aufnahmen keine vermehrte Aufklappbarkeit oder Verschiebung. Im Vergleich zum 29.07.XXXX stationär guter Prothesensitz. Bekannte Weichteilossifikation über dem Trochanter major, progredient zur Voruntersuchung. Unveränderte Coxarthrose rechts. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung vom 19.10.XXXX stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Im Vergleich zur Voruntersuchung kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Bekannte Fettgewebsnekroseverkalkungen rechts sowie einzelne Mikroverkalkungen perimamillär bds. von monomorph rundlichem Aspekt. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Computertomographisch diskrete flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Im übrigen normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Kleine ventrale Spondylose an der Deckplatte LWK2. Spinalkanal primär eher eng angelegt. Umschriebene mediane Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression und allenfalls Kontakt zur Wurzel S1 links medial. Auf den übrigen Höhen keine Diskusprotrusion oder Prolaps lumbal und sakral. Keine Spondylolyse oder Listhesis. Keine Osteochondrose. Im Vergleich zum 27.09.XXXX stationäre Verhältnisse. Keine Fraktur oder Infektzeichen im Verlauf. Betawinkel in der Betaaufnahme 15°. Spinalkanal primär eher eng angelegt. Bekannte degenerative Veränderungen mit Spondylarthrosen der unteren LWS und St.n. Verblockung mit Durchbauung der grossen Wirbelgelenke L3 - L5. Inkomplett angelegte Bandscheibe L5/S1 ebenfalls ossär überbrückt. Deutliche Spondylarthrosen der Facettengelenke L1 - 3 bds. sowie Spondylosen und abgenutzte Bandscheibe insbesondere im Segment L2/3. Keine Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Keine Fraktur. Abgeflachter Offset am ventrokranialen Kopfhalsübergang mit einem Alphawinkel von 65° Betawinkel 22°. Kein Nachweis frühdegenerativer Veränderungen. Keine Fraktur. Os tibiale externum. Normale Artikulation im Mittel- und Vorfuss. Alte osteoporotische Sinterungsfrakturen LWK3 und 4 sowie diskret auch BWK12. Abstützungsosteophyten an den Vorderkanten von LWK3 und 4. Spondylarthrose L5/S1 rechts. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Beginnende ISG-Arthrose bds. Massive Aortensklerose. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehend stationärer Befund mit aufgelockerten fibroglandulär dichten Restdrüsenkörper bds. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung kleinster Verdichtungsbezirk von etwa 5 mm Durchmesser links lateral 5 cm Mamillenabstand nur in der kraniokaudalen Aufnahme sichtbar ohne sicheres Korrelat in obliquer und lateraler Projektion. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung der knochendichten Struktur über dem Glenoid. Die in der Voruntersuchung postulierte Fissur im proximalen Humerus stellt sich auf den aktuellen Aufnahmen nicht mehr dar. Konventionell radiologisch Koprostase im Colonrahmen. Keine erweiterten Dünndarmschlingen oder Spiegelbildung. Keine freie Luft in Linksseitenlage sichtbar. Schlechte Inspirationslage mit entsprechender Minderentfaltung und Dystelektasen basal bds. Basoapikale Umverteilung noch im Rahmen einer Liegendaufnahme. Nicht gestaut. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.XXXX stationärer Sitz des Osteosynthesematerials. Jetzt exakt seitliche Projektion auf die Platte. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. Bekannte Fraktur des Processus styloideus ulnae. Computertomographisch segmentale Lungenembolien rechts im Ober- und Mittellappen links in Oberlappen und Lingula. Infiltrative Veränderungen im Bereich der Lingula DD Infarktpneumonie. Deutliche Minderbelüftung beider Lungen bei Minderinspiration. Zusätzlich Teilkompressionsatelektase bei Pleuraerguss links des linken Unterlappens und Lingula. Deutliche Aortensklerose. Computertomographisch undislozierte Fraktur rechts frontal durch die äussere Lamelle des Sinus frontalis rechts. Kein Hämatosinus. Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Einblutung. Liquorräume altersgemäss eng. Keine Fraktur. Karpalia in regulärer Artikulation. Keine früh degenerativen Veränderungen. Keine Rippenfraktur sichtbar. Kein Pnoe. Keine pulmonalen Infiltrate oder Erguss. Koprostase im Colon. Spiralförmig verlaufende Fraktur durch die distale Hälfte Mittelphalanx Dig IV ohne Gelenksbeteiligung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis hinweisend auf Bandläsion. Kein ossärer Bandausriss. Keine Fraktur. Bekannte Spiralfraktur am Metacarpale V Schaft rechts. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 11.11.XXXX (Dr. X) keine sekundäre Dislokation bei ad latus Fehlstellung um Corticalisbreite nach medial und dorsal. COPD-Aspekt. Wenig Pleuraerguss rechts. Herz leicht biventrikulär vergrössert. Aktuell nicht gestaut. Keine Infiltrate. Degenerierte BWS mit einzelnen Spondylosen. Kachexie. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Aktuell erneut erweiterte Dünndarmschlingen passend zu einem mechanischen Dünndarmileus jedoch nicht ganz ausgeprägt wie im präoperativen Übersichtsbild vom 08.11.XXXX. Freie Luft aktuell nicht sichtbar. Colon nicht erweitert. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Degenerativ verändertes Achsenskelett. Beginnende Omarthrose bei Schulterkopfhochstand hinweisend auf Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Os acromiale. Kleines Ossikel am Unterrand des Tuberculum minus. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Bekannte Coxarthrose links. CCT: Undislozierte Fraktur links frontal durch den Sinus frontalis bis in das Orbitadach. Kleiner Hämatosinus frontalis links. Keine intrakranielle Luft. Keine intrakranielle Einblutung. Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen.CT-HWS: Keine Fraktur. Degenerativ veränderte HWS insbesondere im unteren Drittel. Leichte Hyperlordosierung. CT-Thorax: Massiver Hämatothorax links mit Teilkompressionsatelektase von Ober- und Unterlappen links. Rippenserienfraktur rechts 4. - 12. Rippe, 4.-9. lateral, 10. - 12. dorsal. Fraktur der 12. Rippe links dorsal. Aktuell kein Pneu, lediglich pleuraseitige Bulla am rechten Unterlappen paravertebral, einzelne Luftbläschen im unteren Mediastinum dorsal des Ösophagus und um die Aorta descendens Höhe BWK 11. Schräg horizontal verlaufende Fraktur durch den Wirbelkörper BWK 11 dorso-kaudal auslaufend in Lamina und Wirbelbogen BWK 12 im Sinne einer Chancefraktur. Hinterkante von BWK 11 wenig nach dorsal verlagert, aktuell keine Spinalkanalstenose. Alte Sinterungsfraktur BWK 12. Fraktur des Processus transversus LWK 1-3 rechts. Alte und frische Insuffizienzfrakturen des Os sacrums bds. Alte konsolidierte Frakturen von oberen- und unteren Schambeinast bds., frische Fraktur des oberen Schambeinasts rechts auf Höhe Symphyse. Intraabdominal parenchymatöse Organe intakt. Keine freie Luft oder Flüssigkeit in abdominae. Ductus choledochus auf bis zu 1,5 cm erweitert ohne sichtbare Abflussbehinderung. Deutliche Artefaktüberlagerung des Oberbauchs. CT-Knie-Unterschenkel bds: Mehrfragmentäre Tibiakopffraktur, die Hauptfrakturlinie von dorso-kranial nach distal und kaudal laufend. Tibiakopf wenig nach dorsal verkippt sowie Versatz ad latus um Drittelschaftbreite nach ventral und lateral. Laterales Tibiaplateau leicht abgesunken. Mehrfragmentäre Fraktur auch des Fibulakopfs. Deutliche Chondrokalzinose von Innen- und Aussenmeniskus. Neu eingelegte Bülaudrainage bds. mit der Spitze jeweils in Projektion auf die Lungenspitze bds. Hämatothorax rechts entsprechend regredient. Mehrfragmentäre Fraktur des Tibiakopfes und proximale Fibula. Laterales Tibiaplateau leicht abgesunken. Tibiakopf um Drittelschaftbreite nach medial und ventral ad latus versetzt. Hauptfrakturlinie schräg von cranio-dorsal nach ventro-caudal verlaufend, leichte dorsale Abkippung der Gelenksfläche. Im Bereich vom rechten Knie und Unterschenkel keine Fraktur sichtbar. Deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Kompartiment mit Subluxation des Innenmeniskus nach medial. Gon- und Femoropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Erste postoperative Kontrolle. Stabiler Prothesensitz. Tibia leicht nach lateral subluxiert. Computertomographisch insgesamt 5 Rundherde im rechten Unterlappen, 3 dorsobasal, hier der grösste mit einem Durchmesser von 11 mm, 2 anterior benachbart zum schrägen Interlob von 8 und 5 mm. Eine weitere 5 mm Konsolidation pleuraständig laterobasal DD postentzündlich. Insgesamt 3 Rundherde im rechten Oberlappen von ebenfalls bis zu 5 mm Durchmesser. Einzelne kleinste Rundherde auch im linken Ober- und Unterlappen, ebenfalls pleura- oder interlobnah. Bei denen im Bereich des Interlobs lokalisierten Läsion könnte es sich differentialdiagnostisch auch um Granulome handeln. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär bds. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Bekannte Ektasie der Gallenwege bei bekanntem Adenokarzinom. Deutlich erweiterte Dünn- und meteoristische Dickdarmschlingen mit Spiegelbildung vereinbar mit mechanischem Dünndarmileus. Stuhl im Colon transversum und descendens. Keine freie Luft in Linksseitenlage. Aortenektasie und -sklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Grosser verkalkter Strumaknoten rechts. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 31.08.XXXX (Dr. X) wurden die Ossikel auf Höhe Interphalangealgelenk Dig I dorsomedial zwischenzeitlich entfernt. Kein Ossikelrest sichtbar. Normale Artikulation im Interphalangealgelenk Dig I. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.07 stationäres Ausmass der beiden kleinen Zysten im oberen äusseren Quadranten links. Verdichtungsbezirk rechts retromamillär, in erster Linie überlagerungsbedingt ebenfalls nicht progredient zur Voruntersuchung. Fibroglandulär dichter Restdrüsenkörper bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Herzgrösse in etwa stationär im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.10.07. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Keine Infiltrate. Deutliche Sklerose von Aorta und Bronchialbaum. St. n. Umkehrprothese der rechten Schulter. Frische obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Oberer Schambeinast doppelt frakturiert medial Symphysennah sowie lateral mit Ausläufern in das Acetabulum. Keine eigentliche periprothetische Fraktur. Prothesenpfanne eher etwas flach. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Diffuse Weichteilschwellung Dig II. Keine Osteolyse. Somit kein Hinweis auf ossäre Beteiligung bei Panaritium. Computertomographisch homogene Leber ohne fokale Läsion. St. n. Cholezystektomie. Gallenwege nicht erweitert. St. n. Nephrektomie rechts. Kompensatorisch vergrösserte linke Niere ohne Hinweis auf Abflussbehinderung mit extrarenalem Nierenbecken. Nebennieren schlank. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Sigmadivertikulose im mittleren Sigmadrittel ohne entzündliche Veränderungen. Gut gefüllte normale Harnblase bei St. n. Blasentumor. Deutliche Aorten- und Iliacalsklerose. Abgangsstenose der Arteria iliaca communis rechts von etwa 60%. Deutlich degenerative Skelettveränderung mit fortgeschrittener Osteochondrose Segmente TH 12/L1 und L2/3 sowie abgenutzte Bandscheiben auch in den übrigen lumbalen Segmenten mit Vacuumphänomen sowie Spondylosen und Spondylarthrosen. Spondylolyse LWK 4 rechts ohne Listhesis. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekanntes kleinstes Granulom im rechten Lungenoberfeld ohne Korrelat in seitlicher Projektion. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.08.07 stationärer Befund mit Plasmazellmastitisverkalkungen links retromamillär. Einzelne Verkalkung auch rechts retromamillär stationär zur Voruntersuchung von benignem Aspekt. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Makrogefässverkalkungen insbesondere rechts oben aussen. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein suspekter Herdbefund bei fibroglandulär dichtem Drüsenkörper bds. (ACR II). Dislozierte intraartikuläre Mittelphalanxsbasisfraktur Dig IV links. Fraktur versorgt mittels Osteosyntheseschraube. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse ohne sichtbare Stufe im Gelenk. Kleinste Corticalisstufe dorsal. 5 mm grosses Konkrement (HE > 700) im proximalen Ureter rechts mit konsekutivem Harnaufstau. Nierenbeckenkelchsystem rechts auf extrarenal gemessen bis zu 22 mm erweitert. Weitere Konkremente in den ableitenden Harnwegen bds. finden sich nicht. Wenig gefüllte normale Harnblase. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.09.08 Zunahme mehrerer Zysten insbesondere im oberen äusseren Quadranten bds. Kein Nachweis malignitätssuspekter Strukturen bei heterogen dichtem Drüsenkörper bds. (ACR III). Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Makroverkalkung links retromamillär. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.09 Resektionsränder jetzt deutlich unschärfer im Vergleich zur Voruntersuchung. Zunehmende Weichteilverkalkung im Bereich des resezierten Gelenks. Weiterhin deutliche Weichteilschwellung. Keine Osteolysen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.11.09 Pleuraerguss bds. in etwa stationär zur Voruntersuchung. Kein Pnoe. Lungenzirkulation kompensiert. Port rechts in guter Lage mit der Spitze im rechten Vorhof. Technisch bedingt nur nativ durchgeführte Untersuchung mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit.Computertomographisch kein Knochensequester. Keine Osteolysen. Kein Abszess. Kein Gelenkserguss. Soweit beurteilbar auch kein eigentlicher Weichteilfokus sichtbar bei St. n. Bursektomie. Zur genaueren Beurteilung bezüglich Osteomyelitis wäre ein MRI des Ellbogens angezeigt. Nur wenig Gastrographin jejunal bei deutlich erweiterten Dünndarmschlingen vereinbar mit mechanischem Ileus bei bekannter Peritonealkarzinose eines metastasierenden Magenkarzinoms. In der Verlaufsaufnahme nach einer Stunde Gastrographie nicht mehr sicher identifizierbar. Magensonde im Magen bei Retentionsmagen. Biliärer Stent im Ductus choledochus. Guter Prothesensitz. Os acetabuli bds. Computertomographisch prompte Ausscheidung über beide Nieren. Keine KM-Aussparungen im Nierenbeckenkelchsystem und Ureter bds. Corticale und parenchymatöse Zysten der rechten Niere. Unauffällige mässig gefüllte Harnblase. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. 2 kleinste Leberzysten im linken Leberlappen. Minderinspiration Dystelektasen basal bds. Pleuraerguss links. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate. Computertomographisch freie Flüssigkeit und Luft periduodenal und pankreatisch vereinbar mit Perforation am ehesten im Bereich des Bulbus duodeni. Gallenwege nicht erweitert. Peripankreatisches Ödem vereinbar mit Begleitpankreatitis. Atrophe Niere bds. bei bekannter Niereninsuffizienz. Aortensklerose mit kurzstreckigem exzentrischen Aneurysma infrarenal, zu 2/3 wandthrombosiert bei einem maximalen Querdurchmesser von 5,5 cm. Bis zu 3,8 cm grosses wandthrombosiertes Aneurysma auch auf Höhe Aortenbifurkation. Reaktiv erweiterte Dünndarmschlingen ohne Kalibersprung. Appendikolith ohne entzündliche Veränderung der Appendix. Koprostase. Einzelne Colondivertikel. Massiv degenerativ verändertes Achsenskelett mit ventral überbrückenden Spondylophyten sowie Spondylarthrosen der LWS. Verlaufskontrolle bei in erster Linie ischämisch bedingten weitgestellten wandverdickten Ileumschlingen im rechten Mittelbauch. Sonographisch persistierende ödematöse Wandverdickung einzelner Dünndarmschlingen im rechten Mittel- und Oberbauch. Wanddicke bis zu 4 mm. Vorgeschalteter Dünndarm auf bis zu 2 cm erweitert. Wenig freie Flüssigkeit im Morison-Pouch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2009 stationäre Lage der 4 ventralseits eingebrachten Anker. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Guter Prothesensitz. Schaftprothesenanteil zementiert. Auffüllung mit Zement einer Osteolyse der Scapula am ventralen oberen Glenoidrand. Unverändert Plattenosteosynthese im Bereich der Spina scapula und Acromion. Perirenales Stranding und geschwollene Niere links gegenüber rechts. Nierenbeckenkelchsystem links nur diskret erweitert. Ureter links ebenfalls leicht erweitert auf bis zu 8 mm. Direkt am Ostium Konkrement ovalär konfiguriert von 8 x 3 mm. Das Konkrement ist auch konventionell radiologisch in Projektion auf die Harnblase sichtbar. Rechts unauffällige Abflussverhältnisse. Mehrheitlich involutierte Mamma bds. (ACR I). 5 mm grosse glatt begrenzte Läsion links oben aussen gut vereinbar mit einem intramammären Lymphknoten DD: kleine Zyste (in der ergänzenden, gezielten Sonographie kein Korrelat). 5 mm grosser Lymphknoten auch im axillären Ausläufer rechts. Kein Nachweis malignitätssuspekter Strukturen. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Makroverkalkung links unten innen. Kein gruppierter Mikrokalk. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. 4 eingebrachte Cork-Screw-Anker im proximalen Humerus nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion und Bizepstenodese. Im Vergleich zum 09.10.2009 stationäre Verhältnisse.Computertomographisch linke Niere gegenüber rechts deutlich geschwollen und minderperfundiert passend zu einer Pyelonephritis links. Aktuell keine perirenale Flüssigkeit. Mehrere in erster Linie reaktiv vergrößerte Lymphknoten am Nierenstiel links paraaortal von bis zu 14 mm Durchmesser. Im Unterbauch langstreckig verdicktes Sigma mit einschmelzendem Prozess im distalen Drittel von 3 cm Durchmesser die Harnblase von dorso-kranial pelottierend. Hier deutliche Wandverdickung der Harnblase. Kein eigentlicher solider Prozess intravesikal. Ureter bds. aktuell ohne Abflussbehinderung. Große Leber. Kein Aszites oder freie Luft. Deutliche Aortensklerose. Degenerative Skelettveränderung mit Osteochondrose im Segment L1/2 sowie einzelnen ventral betonten Spondylosen. Fraktur an der Basis Metatarsale V zwischenzeitlich konsolidiert. Hier umschriebene Osteopenie in erster Linie schonungsbedingt. Keine frisch aufgetretenen Frakturen. OSG intakt. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. Computertomographisch kein Ileus bei schlanken Dünn- und Dickdarmschlingen. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderungen. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege intra- und extrahepatisch nicht erweitert. Ductus choledochus Maximaldurchmesser von 6 mm. Pankreas schlank und reizlos. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Veratmete untere Lungenabschnitte. Infiltrat im dorso-basalen Unterlappens rechts. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse mit unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials bei St. n. Weber-B-Fraktur. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kalendarisches Alter 12 10/12 Jahre. Nach Greulich und Pyle ergibt sich ein Knochenalter von 13 1/2 Jahren. Somit normale Knochenentwicklung. Kalendarisches Alter 12 10/12 Jahre. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung ergibt sich nach Greulich und Pyle ein Knochenalter von 13,5 Jahren. Es besteht somit eine normale altersgemäße Knochenentwicklung. Herz leicht biventrikulär vergrößert. Minderinspiration. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Sonographisch 8 mm große längsovaläre hypoechogene Läsion zur Umgebung glatt begrenzt gut vereinbar mit einem Fibroadenom. Weitere 5 mm ebenfalls glatt begrenzte Läsion unmittelbar benachbart DD Fettgewebe oder ebenfalls kleines Fibroadenom jeweils links bei 12-Uhr. Übrige Mamma bds. sonographisch unauffällig. Mammographie links: Extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV) mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Kein sicheres Korrelat für den Sonographiebefund links bei 12-Uhr perimamillär. Cutis, Subcutis normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Computertomographisch deutliche Osteopenie. Insuffizienzfrakturen des Os sacrums bds. ohne Dislokation. Keine periprothetische Fraktur nach Hüft-TP bds. Oberer und unterer Schambeinast intakt. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Deutliche linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Abgenutzte Bandscheiben mit Osteochondrose sowie deutliche Spondylosen von unterer BWS und LWS. Prostata daselbst nicht beurteilbar wegen Aufhärtungsartefakten durch Hüftprothese bds. im kleinen Becken. Einzelne kleine Lymphknoten links iliacal und retroperitoneal links paraaortal von bis zu 7 mm Durchmesser. Sigmadivertikulose. Atrophierte Niere bds. ohne Hinweis auf Abflussbehinderung. Mehrere Leberzysten. Gallenwege nicht gestaut. Pankreas reizlos. Massive Schwellung im Bereich der Bursa olecrani rechts. Keine ossäre Beteiligung sichtbar. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Guter Prothesensitz. Zwei abgebrochene Schraubenspitzen im distalen Femurschaft lateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.07 neu aufgetretene pleomorphe, linear verlaufende Mikroverkalkungen bei 1Uhr im oberen äußeren Quadranten links, hochgradig verdächtig auf DCIS. Zusätzlich neu aufgetretener Makrokalk sowie weitere locker gruppierte wenig dichte Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten von eher gutartigem Aspekt. Links neu aufgetretene Makroverkalkung retromamillär brustwandnah. Bekannte Zysten bds. nicht größenprogredient neu schalenförmige Verkalkung einer Zyste im oberen äußeren Quadranten links. Stationär fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Cutis, Subcutis bds. normal. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.09 jetzt Pleuraerguss bds. Deutlich umverteilt im Sinne einer Stauung/Überwässerung. Bekannte Kardiomegalie. Mammographisch heterogen dichter etwas inhomogener Drüsenkörper bds. (ACR III). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Verdacht auf retromamilläre Zyste bei nach dorsal medial glatt begrenzter Läsion. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Intramammäre Lymphknoten im axillären Ausläufer bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.11.08 stationär heterogen dichter Drüsenkörper bds. (ACR 3). Bekannte Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten links im Vergleich zur Voruntersuchung etwas besser gezogen, daher besser sichtbar und mit den Voruntersuchungen nur eingeschränkt vergleichbar. Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Bekannte Makroverkalkung links bei 12-Uhr brustwandnah. Beide Hände: Massive Osteopenie beider Hände. Chondrokalzinose im Bereich des TFCC bds. STT-Arthrose und leichte Rhizarthrose bds. rechts ausgeprägter als links. Leichte Ulna plus Situation bds. Keine gichttypischen Veränderungen. BWS LWS: Kyphoskoliose der Wirbelsäule thorakal linkskonvex, lumbal rechtskonvex. Deutliche Spondylosen. Wirbelkörperhöhen erhalten. Keine Frakturen. Spinalkanal normal weit angelegt. St. n. Hüft-TP rechts. Erste postoperative Kontrolle. Keine Lockerungszeichen bds. Computertomographisch 2 cm großer Polyp an der Basis des rechten Sinus maxillaris. Keine entzündlichen Veränderungen der NNH bds. Metallsplitter frontal subcutan, paramedian über dem linken Sinus frontalis. 2 Stiftzahnprothesen im Unterkiefer. Keine Wurzelreste oder Granulome beziehungsweise Osteolysen im Bereich von Ober- und Unterkiefer sichtbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.01.09 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung der glatt begrenzten hypoechogenen Läsion rechts bei 3-Uhr von 5 x 4 x 3 mm Durchmesser weiterhin gut vereinbar mit einem Fibroadenom DD: Fettinsel. Links einzelne kleine Zysten retromamillär und bei 2- bis 3-Uhr ebenfalls nicht größenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Massive Talonaviculararthrose mit breiten osteophytären Ausziehungen am Gelenksoberrand nach dorsal. Os trigonum. Fußlängsgewölbe erhalten. Hammerzehe Dig II. Computertomographisch aktuell kein Konkrement in den ableitenden Harnwegen bds. sichtbar. Morphologisch unauffällige Niere bds. Nierenbeckenkelchsystem und Ureteren schlank. Wenig gefüllte normale Harnblase. Phlebolith im kleinen Becken links. Stuhl im Rektum und Colon ascendens. Großes Galeahämatom rechts frontal. Keine Fraktur. Kleinste kortikale Kontusionsblutung links frontal (Gyrus frontalis superior). Deutliche Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen. Kein Hirnödem oder Hirndruck. NNH und Mastoid beidseits normal pneumatisiert. Seitliche Aufnahme laut Angaben der MTRA nicht möglich.Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.XXXX weitere deutliche Progredienz der Infiltrate im Oberlappen links bei bekannter exazerbierter COPD. Lungenemphysem. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Valgusbeinachse. Medialer Kniegelenkspalt verschmälert im Sinne einer medialen Arthrose mit kleinen Randkantenosteophyten. Patella nach lateral subluxiert bei normal ausgebildeter Trochlea. Beginnende Femoropatellararthrose. Bekannte massive Hyperkyphosierung der BWS bei osteoporotisch bedingten Sinterungsfrakturen mit entsprechend verkürztem minderinspirierten Thorax. Grosse Hiatushernie. Infiltrat im rechten Lungenmittelfeld. Kein Erguss. Basoapikale Umverteilung noch im Rahmen physiologischer Verhältnisse bei liegender Aufnahme. Fraktur der Spitze des Trochanter majors rechts mit leichter Dislokation ad latus nach medial um etwa 4 mm. St.n. alter Fraktur der Trochanter major-Spitze links, konsolidiert. Alte konsolidierte Frakturen auch von oberem und unteren Schambeinast links. Keine Schenkelhalsfraktur. Deutliche Weichteilschwellung bimalleolär. Eine Fraktur daselbst im Bereich des OSG nicht sichtbar. 3 mm grosses Konkrement (HE 750) unmittelbar an der Uretermündung rechts auf Höhe Ostium. Nierenbeckenkelchsystem rechts nur diskret erweitert (extrarenal gemessen 1,5 cm). Links grosse kortikale Nierenzyste von 8 cm bei unauffälligen Abflussverhältnissen. Fleckiges Infiltrat im linken Oberlappen und Lingula, DD hämorrhagisch/entzündlich. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Kein Pleuraerguss. Verbleibende Schraubenspitze im proximalen Ulnaschaft. Frakturen konsolidiert, in guter Stellung. Kein Gelenkserguss. Subkapitale und kapitale proximale Humerusfraktur mit Abriss des Tuberculum majus, ohne wesentliche Dislokation. Zusätzlich breite Frakturlinie von proximal medial nach distal lateral diaphysär, ohne Unterbruch der medialen Kortikalis. Aktuell Patella auf normal ausgebildete Trochlea zentriert. Keine ossären Flakes sichtbar. Altersgemäss noch sichtbare Epiphysenfugen und unfusionierter Apophysenkern der Tuberositas tibiae. Gelenkserguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Progredienz der kleinen frontalen Kontusionsblutungen links. Keine neu aufgetretene Blutung. Regredienz des Galeahämatoms rechts frontal. Keine Fraktur. Altersgemäss noch breit abgrenzbare Epiphysenfugen, ohne Nachweis einer Epiphysiolyse. Diskrete Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Spiralfraktur der distalen Tibia diametaphysär, ohne Gelenksbeteiligung sowie der distalen Fibula Typ Weber-C. V.a. Syndesmosensprengung. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse, lediglich geringer Versatz der distalen Tibia um Kortikalisbreite ad latus nach lateral. Zum Vergleich liegt ein CT vom 17.11.XXXX vor. Demgegenüber zunehmende Demarkierung eines hypodensen Infarktareales im hinteren Mediastromgebiet rechts unter Miteinbeziehung der hinteren Abschnitte der Stammganglien rechts (innere Kapsel, Linsenkern und äussere Kapsel) mit neu zur Darstellung kommenen geringen kortikalen Einblutungen. Vorbestehende solitäre kleine, fleckförmige Hyperdensität auch im Centrum semiovale links. Hirnatrophie. Unauffällige hirnversorgende Gefässe. Ausgeprägte degenerative Veränderungen an der HWS. 6 mm grosse, homogen KM-enhancende, rundliche Läsion im oberflächlichen Lappen der Glandula parotis links. Heterogen dichter homogener Drüsenkörper beidseits (ACR III). Kein suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Mikroverkalkung rechts retromamillär. In der gezielten Sonographie retromamillär beidseits aktuell nur diskret erweiterte Milchgänge, ein Papillom daselbst nicht sichtbar. Im Übrigen Sonographie beider Mammae bereits bei Ihnen durchgeführt. Zunehmendes konfluierendes Infiltrat der rechten Lungen im Ober- und Unterfeld, vereinbar mit St.n. Aspiration. Zusätzlich zunehmend gestaut. Pleuraerguss bds. Bekannte Hyperkyphosierung der BWS bei osteoporotischen Sinterungsfrakturen. Hiatushernie. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR III) mit angedeuteten Verdichtungsbezirken, jeweils im unteren inneren Quadranten beidseits, stationär zur Voruntersuchung. Kleiner veedichtung praepectoral rechts, ca 3 mm. Ansonsten kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Je eine Makro- und Mikroverkalkung rechts retromamillär. In der ergänzend durchgeführten Sonographie kleine Zyste links bei 2-Uhr. Ansonsten beidseits unauffälliger Befund. Computertomographisch Perikarderguss von bis zu 12 mm Breite. Freie Flüssigkeit um die Leber und Milz, aber auch parakolisch beidseits und insbesondere im kleinen Becken. Freie Luft in Form einzelner kleiner Bläschen ventral und kaudal des Colon transversum. Möglicher Ort der Perforation im Bereich einer distalen Ileumschlinge, unmittelbar der Bauchwand anliegend, etwa 15 cm proximal der Ileozökalklappe. Stuhl im Zökum und Colon ascendens. Colon descendens ab Höhe linker Kolonflexur wiederum schlank, jedoch mit Stuhl im Lumen. Langstreckige ödematöse Wandverdickung insbesondere des Sigmas. Einzelne Sigmadivertikel. Mehrere hypodense Leberherde in beiden Leberlappen, vereinbar mit Zysten. 9 mm, KM-aufnehmende ovaläre Läsion im linken Oberbauch links lateral, unmittelbar subdiaphragmal, DD kleine Nebenmilz. Einzelne mesenteriale Lymphknoten grenzwertiger Grösse im Mittel- und Unterbauch. Deutlich degenerativ verändertes Achsenskelett mit abgenutzten Bandscheiben und Osteochondrose im Bereich der LWS. Alte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 sowie alte Bodenplatteninfraktion LWK 3. Deutliche Spondylarthrosen beidseits. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Im Vergleich zur Voruntersuchung leichte Grössenprogredienz der multifokalen Leberläsionen in beiden Leberlappen, nur in der früharteriellen Phase gut sichtbar. Bekannte Leberzirrhose bei kleiner Leber mit höckriger Leberoberfläche mit portalvenöser Hypertension und Splenomegalie sowie portosystemischen Kollateralen. Bekannte einzelne hypodense Leberläsionen, insbesondere im rechten Leberlappen, vereinbar mit kleinen Zysten. Gallenwege im linken Leberlappen weiterhin etwas gestaut, in erster Linie bedingt durch Kompression. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Leicht biventrikulär vergrössertes Herz. Weiterhin kompensiert. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Alte Rippenserienfraktur links laterobasal (9. - 11. Rippe). Dystelektasen links basal. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell-radiologisch kein Nachweis von Lungenmetastasen. Mamille in Projektion auf das linke Lungenunterfeld pa. Einelektrodenpacer in stationär guter Lage. Aortensklerose. Wenig aufgelockertes Restdrüsengewebe retromamillär und oben aussen beidseits bei ansonsten involutierter Mamma beidseits (ACR II). Ovaläre, glatt begrenzte Läsion im axillären Ausläufer rechts von bis zu 8 mm Durchmesser, vereinbar mit einem Lymphknoten. Knapp 4 mm glatt begrenzte Läsion rechts lateral ohne Korrelat in obliquer Projektion, vereinbar mit einer Zyste. Gefässmakrokalk beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Regelrechte postoperative Verhältnisse. Heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Kein suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzend durchgeführten Sonographie wegen heterogen dichter Mamma beidseits unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.XXXX neu eingebrachter Endotrachealtubus mit der Spitze 2 cm oberhalb der Carina etwas zu tief. Magensonde mit Schlingenbildung in Hiatushernie mit der Spitze supradiaphragmal. ZVK von rechts über Vena subklavia mit der Spitze knapp unterhalb Carina in guter Lage. Deutliche Progredienz der pneumonischen Infiltrate beidseits gesamte Lunge rechts und Lungenoberfeld links. Pleuraerguss beidseits. Deutliche Aortensklerose. Massive Kyphoskoliose rechtskonvex der mittleren BWS. Entsprechend deformierter Thorax. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneu oder Hämatothorax. Lungenzirkulation kompensiert. St.n. Aortenklappenersatz sowie Clips in Projektion auf Aorta ascendens. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.XXXX etwas minderbelüftete basale Lunge links. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation weiterhin kompensiert. Heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR III). Angedeuteter Verdichtungsbezirk rechts oben, nur in der obliquen Aufnahme sichtbar und am ehesten einer Drüsengewebsüberlagerung entsprechend. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk.In der ergänzend durchgeführten Sonographie beidseits unauffälliger Befund. Deutliche Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Entsprechend minderentfaltete Lunge. Kein Infiltrat oder Erguss sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Meteoristischer Magen. Computertomographisch deutliche Aortensklerose mit Plaques auch an den abdominalen aortalen Abgängen, ohne höhergradige Stenosierung. Aortenektasie mit wandständigen Thromben von bis zu 3,2 cm infrarenal. Aneurysma der A. iliaca communis links bis auf Höhe Iliacabifurkation mit einem max. Querdurchmesser von 3,6 cm (Voruntersuchung vom 02.12.2006 3,4 cm). Zu 2/3 teilthrombosiertes Lumen. Das Aneurysma setzt sich fort in die A. iliaca interna, hier noch max. Breite von 2 cm. Das Aneurysma beginnt 5 cm unterhalb der Aortenbifurkation über eine Länge von etwa 9 cm. A. iliaca externa unauffällig. Nebenbefundlich mehrere Leberzysten in beiden Leberlappen. Luft in den Gallenwegen bei St.n. ERCP am 20.11.09. Gallenblase deutlich wandverdickt mit Umgebungsödem, passend zu Cholezystitis. Konkremente aktuell nicht nachweisbar. Inhomogen kontrastierte Milz bei früher KM-Phase. Solider Tumor der linken Niere kortikal aufsitzend im unteren Drittel dorsal (60 HE), wenig grössenprogredient zu einer Voruntersuchung vom 02.12.06 von damals 18 auf jetzt 20 mm. Kein Aszites und keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Deutlich degenerativ verändertes Achsenskelett mit ausgeprägten schnabelartigen Spondylosen sowie Osteochondrose bei abgenutzter Bandscheibe L5/S1. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneu. Kein Hämatothorax. Mediastinum und Herz schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Noch breit abgrenzbare Epiphysenfugen, altersgemäss. Kein Nachweis einer Epiphysiolyse oder Fraktur. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur im Bereich des Unterarms. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Deutliche Rhizarthrose. 4 x 2 cm grosses Galeahämatom rechts frontal. Keine intrakranielle Blutung. Deutliche Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Hyperostosis frontalis beidseits. Keine Fraktur der Schädelkalotte. Fraktur des Jochbogens rechts, ohne wesentliche Dislokation, möglicherweise auch älteren Datums. Kein Hämatosinus der NNH beidseits. CT-Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.09 in etwa stationäres Ausmass der ausgedehnten rechts-zervikalen Metastasen, im Sinne eines stable disease nach Radiotherapie. Vena jugularis links weiterhin durch die grosse Metastase im Bereich des Kieferwinkels rechts komprimiert. ACI nach medial verlagert. CT-Thorax: Grössenprogredienz des Primärtumors und lokaler Metastasen im linken Unterlappen dorsobasal. Die grösste solide Konsolidation misst im Lungenfenster 2,4 cm (Voruntersuchung 1,5 cm). Weitere metastasensuspekten und im Verlauf grössenprogrediente Läsionen im rechten Ober- und Mittellappen sowie einzelne kleine Rundherde auch in der linken Lunge, DD Granulome. Kein Pleuraerguss. CT-Abdomen: Bekannte Leberzysten. Weiterhin keine eindeutigen Lebermetastasen. Hier keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Aszites. Nebennieren schlank. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.08.09 Grössenprogredienz der bekannten multiplen Lungenmetastasen beidseits. Eine pleuraständige Metastase im ventralen Oberlappen links hat beispielsweise von 14 x 12 auf 17 x 13 mm zugenommen. Eine weitere im superioren Unterlappen links von 9 mm auf 12 mm max. Querdurchmesser. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. In abdomine bekannte Leberzysten. St.n. Nephrektomie rechts. Keine retroperitonealen Lymphknotenmetastasen. Soweit nativ beurteilbar keine abdominale Tumormanifestation. Kein Nachweis osteolytischer Skelettmetastasen. Abdomen: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.08.09 Primärtumor im Segment V der Leber und Gallenblase deutlich grössenregredient. Hepatisch liegender Tumoranteil von 3,5 x 2,4 cm auf jetzt 2,0 x 1,4 cm an Grösse abgenommen. Deutliche Grössenregredienz auch der ausgedehnten retroperitonealen Lymphknotenmetastasen. Kein Nachweis neu aufgetretener Metastasen. Kein Aszites. Thorax: Massive Regredienz der Virchow-Lymphknoten parathyreoidal retroklavikulär links. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung Lungenembolien im rechten Unterlappen parazentral sowie im basalen Oberlappen rechts und reitender Thrombus an der Aufspaltung der Unterlappenpulmonalarterien links. Hier zusätzlich weitere periphere LE im linken Unterlappen. Sonographisch in der Vena cava inferior, einschliesslich Bifurkation, aktuell kein Thrombus mehr sichtbar. Normaler Blutfluss. Sonographisch korrelierend zum MR-Befund diffus ödematöse Weichteilschwellung sowie einschmelzender, zentral flüssiger Prozess im Bereich der Adduktorenloge, einer Punktion prinzipiell gut zugänglich. Differentialdiagnostisch ist aufgrund des grossen zentral flüssigen Anteils primär an einen entzündlichen Prozess und weniger wahrscheinlich an ein Weichteilsarkom zu denken. Die Flüssigkeitskollektion befindet sich in 2 cm Tiefe ab Hautebene mit einer Breite von knapp 2 cm über eine Länge von knapp 4 cm. Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.09 stationärer Befund mit einzelnen nicht pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal beidseits, nicht malignitätssuspekt. Bekannte Struma nodosa beidseits. Keine neu aufgetretenen Tumorbulks oder Raumforderungen. Bekannte deutliche Degeneration der HWS insbesondere im unteren Drittel. Abdomen: Verbleibende zystische Residualläsion im Segment VII der Leber, stationär zur Voruntersuchung. Auch hier kein Nachweis eines Lymphomrezidivs. Auch im übrigen stationärer Befund. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten oder Tumorbulks. Bekannte Nebenmilz. Port durchgängig in guter Lage mit der Spitze im Eingang zum rechten Vorhof. Im Anschluss Darstellung der V. subclavia links und V. cava superior. Hier ebenfalls gute Abflussverhältnisse. Keine Wandthrombosierung. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Port über Vena subklavia von links mit der Spitze an Eingang zum rechten Vorhof in guter Lage. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer mammographischer Befund mit wenig aufgelockertem fibroglandulär dichtem Restdrüsengewebe beidseits (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Glatt begrenzte ovaläre Läsion rechts oben aussen, stationär zur Voruntersuchung, weiterhin vereinbar mit einem intramammären Lymphknoten von etwa 1 cm Durchmesser. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Makroverkalkungen links retromamillär. Kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzend durchgeführten Sonographie bekannte Lipome / Angiolipome beidseits. Ovalär glatt begrenzte, hypoechogene Läsion links bei etwa 12-Uhr von 7 mm Durchmesser, in der Voruntersuchung nicht dargestellt, differentialdiagnostisch könnte es sich um eine Zyste oder Fibroadenom handeln. Kontrastmittelgabe über die liegende Drainage. Es zeigt sich eine gute Durchgängigkeit der Gallenstents. Im Anschluss wird die Drainage unter Durchleuchtungskontrolle gezogen. Keine Stent-Dislokation. Procedere vom Patienten gut toleriert. Grosse paraösophageale Hiatushernie. Bekannter Perikarderguss mit bis zu 7 mm Breite. Kein Nachweis einer Pericardagenesie. Keine Lungenembolie. Kein Pleuraerguss. Keine suspekten Lungenkonsolidationen oder entzündliche Infiltrate. Keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär beidseits. Prompte Passage durch Magen, Dünndarm und Rest des Colon ascendens (Stomasack vor Bilddokumentation geleert). Kein Nachweis einer Passagebehinderung. Nach Pacerimplantation gute Lage der Ventrikelelektrode in der Basis des rechten Ventrikels. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Kein Pneu. Neu aufgetretener Verdichtungsbezirk im Oberlappen links, vereinbar mit umschriebener Einblutung pulmonal (zwischen Aufnahme von 10.38 und 16.05 Uhr nicht progredient). Minim Pleuraerguss links. Port im Vergleich zum 25.11.09 zwischenzeitlich entfernt. Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt besser abgrenzbarer flächiger hypoechogener Bezirk rechts bei 7-Uhr, kein eigentlicher solider Herdbefund, weiterhin vereinbar mit narbigen Veränderungen. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäres Ausmass bis leichte Regredienz des Subduralhämatoms rechts temporal sowie der kleinen Kontusionsblutungen bzw. subarachnoidalen Blutungsauflagerungen links frontobasal und links temporal. Bekannte undislozierte Kalottenfraktur rechts temporoparietal. Kein Hirndruck. Bekanntes Lungenemphysem und Plattenatelektasen links basal. Lungenzirkulation weiterhin kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekannte Skelettveränderungen im Rahmen der Grunderkrankung mit erosiven Destruktionen beider Schultern und der medialen Claviculaenden. OSG rechts: Normale Artikulation im OSG. Kein Nachweis fortgeschrittener arthrotischer Veränderungen. Verkalkte Unterschenkelarterien.OSG links: Normale Artikulation im OSG. Kein Nachweis fortgeschrittener arthrotischer Veränderungen. Verkalkte Unterschenkelarterien. Hände bds: Osteopenie. Deutliche Rhizarthrose sowie leichte STT-Arthrose beidseits. Radiokarpalarthrose. Ulna plus-Variante beidseits. Füsse bds: Osteopenie. Hallux valgus beidseits, rechts 32°, links 38°. Prompte Passage durch den Ösophagus in den Magenpouch. Unbehinderte Passage in das anastomosierte Jejunum. Kein Hinweis auf Leck. CT-Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.XXXX (SPZ Nottwil) haben sich die pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal beidseits zurückgebildet. Aktuell keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal beidseits mehr sichtbar. CT-Thorax: Hier ebenfalls keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär beidseits mehr nachweisbar. Verbleibende kleine, nicht vergrösserte Lymphknoten. Kein Perikard- oder Pleuraerguss. Einzelne Lungenherde in beiden Lungen, in etwa stationär zur Voruntersuchung, unklarer Ätiologie, DD Granulome, postentzündliche Veränderungen. CT-Abdomen: Bekannte Leberhämangiome im Segment IV. Milz von 11,3 auf jetzt 9,8 cm grössenregredient. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten oder mesenteriale Bulks. Bekannte Doppelniere rechts. Angiomyolipom im unteren Drittel der Niere links. Osteochondrose L2/3. Bimalleoläre Weichteilschwellung. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Grosses Os trigonum. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Diskrete flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine frühdegenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Spinalkanal eher eng angelegt. Verbleibende periartikuläre Verkalkung entlang der Supraspinatussehne rechts. Keine Verkalkung links. Humeruskopf beidseits auf Glenoid zentriert. Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation kompensiert. COPD Aspekt. Kein Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.XXXX stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper links (ACR II). Überlagerungsbedingt in der obliquen Aufnahme Drüsengewebe oben etwas dichter imponierend. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie regelmässig bei Ihnen durchgeführt. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pnoe. Aktuell fibroglandulär dichter Drüsenkörper beidseits (ACR II), ohne Nachweis eines suspekten Herdbefundes. Einzelne rundliche Mikroverkalkungen rechts von monomorph gutartigem Aspekt. Kein gruppierter Mikrokalk. Normale Cutis und Subcutis beidseits. In der ergänzend durchgeführten Sonographie beidseits unauffälliger Befund. Computertomographisch massive Aorten- und Arteriosklerose. Mittelgradige stark verkalkte Abgangsstenosen des Tr. coeliacus, der A. mesenterica superior Nierenarterie beidseits (insbesondere rechte Nierenarterie hochgradig ab Abgang stenosiert). Becken rechts: Hochgradige Stenose von etwa 70% der A. iliaca communis rechts, unmittelbar nach Abgang. Im weiteren Verlauf mittelgradige Stenose auf Höhe Bifurkation. Hochgradige Stenose der A. iliaca interna links ab Abgang. Höchstgradige Stenose durch weichen Plaques der A. iliaca externa im mittleren Drittel. Im weiteren Verlauf hochgradige Stenose der A. femoralis communis sowie mittel- und hochgradige Stenosen im gesamten Verlauf der A. femoralis superficialis und poplitea. Gefässe jedoch durchgängig offen. Am Unterschenkel A. fibularis proxima verschlossen. A. tibialis anterior und posterior aufgrund der ringförmigen Wandplaques nicht mehr konklusiv beurteilbar. Becken links: Gemischter weicher und harter Plaques kurz nach Abgang der A. iliaca communis links mit mittelgradiger, ca. 50%iger Stenose. Höhergradige Abgangsstenose der A. iliaca externa links. Mittelgradige Stenosen der A. iliaca externa links. Hochgradige Stenose der A. femoralis communis links. Im weiteren Verlauf multiple mittel- und hochgradige Stenosen der A. femoralis superficialis und poplitea. Am Unterschenkel A. tibialis anterior und Truncus tibiofibularis offen. Im weiteren Verlauf Unterschenkelarterien aufgrund zirkulärer Wandverkalkungen nicht mehr konklusiv beurteilbar. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.11.XXXX in etwa stationäres Ausmass des Pleuraergusses bds., rechts mehr als links. Kein neue aufgetretenes Infiltrat. Kardiomegalie. Aortensklerose. Computertomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem. NNH normal pneumatisiert. Halsgefässe offen. Kein Weichteilhämatom. Keine Fraktur an Schädel und HWS. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung oder andere Raumforderung. Unauffällige Markrindendifferenzierung. Liquorräume normal weit. Bekannte Epistaxis mit eingelegter Tamponade in die linke Nasenhaupthöhle. NNH im übrigen unauffällig. Keine Fraktur. Abdomen: Computertomographisch 15x14x14 cm grosses Hämangiom der Leber im rechten Leberlappen, insbesondere Segmente VI, VII und VIII. Multiple Leberzysten. Hypodense minderkontrastierte Areale im rechten Leberlappen, vereinbar mit residuellen Veränderungen nach Lebertrauma. Multiple Leberzysten. Grosser linker Leberlappen. Normal grosse Milz. Kein Tumor im Bereich des Milzhilus. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Aktuell keine freie Flüssigkeit. Adnexzyste rechts von 2 cm Durchmesser. Thorax: Keine suspekten Lungenkonsolidationen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär. Heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR III). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Angedeuteter diskreter Verdichtungsbezirk rechts oben aussen. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk.In der ergänzend durchgeführten Sonographie zeigt sich korrelierend zum Tastbefund rechts bei 10- bis 11-Uhr zwei benachbarte Zysten von 5 mm und 3 mm Durchmesser sowie mastopathisches Drüsengewebe. Weitere kleinste Zysten beidseits. Lymphknoten mit Fetthilus axillär beidseits von bis zu 1,5 cm Durchmesser. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.10.2005, zwischenzeitlich Aortenklappenersatz sowie St.n. ACB. Verkalkter Anulus fibrosus mitralis. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Herzgröße im oberen Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. Sternumcerclagen intakt. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 15.03.2007, Herzgröße stationär im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Oberes Mediastinum etwas verbreitert hinweisend auf Struma, nicht progredient zur Voruntersuchung. Im Verlauf vermehrte Dichte von BWS und LWS passend zu einer Sklerosierung bei Knochenmetastasierung. Bekannter Hüftinfekt mit Osteomyelitis und pathologischer Fraktur des Acetabulums Abszedierung ins kleine Becken und Musculus iliopsoas. Regulärer postoperativer Befund mit neu eingebrachten Zement-Spacer nach Hüftpfannenentfernung. Bekannte Acetabulumfraktur. Pigtail-Drainage in Projektion auf den oberen Schambeinast in Abszessformation im kleinen Becken. Insgesamt 3 Wunddrainagen in den periaritkulären Weichteilen links lateral. Leichter COPD-Aspekt. Kein Infiltrat oder Erguss. Lungenzirkulation aktuell kompensiert bei normal großem Herz. Degenerativ veränderte BWS mit deutlichen Spondylosen. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Kleinste Verkalkung über dem lateralen Kreuzbandhöcker DD: kleiner ossärer Ausriss. Etwas Gelenkserguss. Patella auf Trochlea zentriert. Zysten von benignem Aspekt im mittleren Tibiaschaft am Bildunterrand gerade noch mitangeschnitten. Regelrechter postoperativer Befund. Keine Fraktur. Alphawinkel in der modifizierten Aufnahme nach Dunn-Rippstein 55°. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Minderinspiration. Kein eindeutiges Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation bei normal großem Herz kompensiert. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Fraktur an Ellbogen und Oberarm nicht sichtbar. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Normale Artikulation im Kniegelenk. Keine ossäre Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Normal belüftete Lunge beidseits. Keine Infiltrate oder Erguss. Mediastinum und Herz schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Beginnende Fischwirbelbildung BWK 3 und 4, osteoporotisch bedingt. Übrige BWK soweit abgebildet ohne Sinterungsfrakturen. Leichte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Diskrete Sinterungen LWK 4 und 5. Osteochondrose L5/S1. Spinalkanal eher schmal angelegt. Im Bereich der oberen BWS beginnende Fischwirbelbildung BWK 3 und 4. Osteopenie. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund, insbesondere kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Claviculafraktur mittleren Drittel mit Dislokation des proximalen Fragments nach kranial und dorsal. Normale Artikulation im ACG-Gelenk. Noch breite abgrenzbare Epiphysenfugen. Normale Artikulation im ersten Strahl. Keine ossäre Beteiligung bei Schnittverletzung. Mehrfragmentäre interartikuläre Fraktur an der Basis Metacarpale IV. Lediglich veratmete p.a.-Projektion. Eher wenig Pleuraerguss beidseits. Anfangs leicht gestaut. Infiltrat im rechten Lungenunterfeld möglich. Wenig Pleuraerguss beidseits. Mediastinum und Herz schlank. COPD-Aspekt mit Lungenemphysem. Computertomographisch keine Ovarialvenenthrombose ersichtlich. Ovarialvenen beidseits normal kontrastiert. Postpartaler großer Uterus mit wenig Flüssigkeit im Uteruslumen. Kein entzündlicher Fokus im übrigen Abdomen. Nieren beidseits morphologisch unauffällig mit prompter Kontrastmittelausscheidung. Auch übrige parenchymatöse Organe normal. Keine freie Flüssigkeit in abdominae. Luxation der Endphalanx Dig. I nach dorsal. Nach Reposition wieder normale Artikulation im ersten Strahl. Kleine Verkalkung rechter Nagelkranz medial DD: kleine ossäre Absprengung im Sinne einer Nagelkranzfraktur. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.11.2009 Stauungszeichen regredient. Verbleibender Pleuraerguss rechts. Zusätzliches Infiltrat im rechten Lungenunterfeld möglich. Aktuell in liegender Aufnahme kein Pleuraerguss links sichtbar. Biventrikulär vergrößertes Herz. COPD-Aspekt bei Lungenemphysem und bekannten narbigen Veränderungen basal beidseits. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgröße im Normbereich. Leichte bimalleolare Weichteilschwellung. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur. Meisselfraktur des Radiusköpfchens lateral mit kleiner Stufe (2-3 mm) in der Gelenksfläche. Deutlicher Gelenkserguss. Keine Fraktur. Diskrete Ulna minus Variante. Minderinspiration. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgröße im Normbereich. Meteoristisch erweiterte Dünndarmschlingen mit einzelnen Spiegeln, vereinbar mit Dünndarmsubileus. Stuhl im Colonrahmen. Keine freie Luft. Ossärer Ausriss der Quadricepssehne nicht sichtbar. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Keine Fraktur. Postoperativ noch Luft in den Weichteilen. Regelrechte postoperative Verhältnisse. Keine Fraktur. Alphawinkel in der angefertigten Lauenstein-Projektion mit 43° im Normbereich. Röntgendichter Fremdkörper daselbst nicht sichtbar. Ossär unauffällig. Deutlich gestaut mit Lungenödem beidseits. Soweit die liegende Aufnahme beurteilbar nur wenig Pleuraerguss. Zusätzliches Infiltrat insbesondere rechts basal möglich. Keine Fraktur. Keine wesentliche Weichteilschwellung im Bereich der Bursa olecrani bei kleinstem ulnarem Sporn. Gelenkserguss. Osteochondrom am Epikondylus ulnaris. Fraktur daselbst konventionell radiologisch nicht sichtbar. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Mediastinum schlank. Normale Artikulation im OSG. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. Kleines Ossikel am Oberrand des Talonaviculargelenks DD: kleines Fragment. Os trigonum. Normale Artikulation in Mittel- und Vorfuß. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz und schlankem Mediastinum. Gute Fragmentadaption insbesondere auch der mehrfragmentären Volkmann-Fraktur sowie des ossären vorderen Syndesmosenausrisses. Guter Sitz der lateral eingebrachten fibularseitigen Osteosyntheseplatte sowie der Zuggurtungsosteosynthese medial mit insgesamt 3 Kirschnerdrähten. Pertrochantäre Schenkelhalsfraktur mit breiter Absprengung von Tuberculum majus und minus. Coxa profunda. Mäßige Inspirationslage. Keine Infiltrate oder Erguss. Basoapikale Umverteilung im Rahmen physiologischer Verhältnisse bei Aufnahme im Liegen. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine ossäre Beteiligung, normale Artikulation im 2. Strahl. Keine röntgendichten Fremdkörper. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts bei Pistol-grip-Deformität und entsprechender Offsetstörung sowie vermehrte acetabulärer Überdachung. Gelenkspalt verschmälert. St. n. Hüft-TP links mit gutem Prothesensitz. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit hier praktisch aufgehobenem Gelenkspalt und subchondralen Sklerosierungen, kleine Geröllzyste an der Gelenksfläche des medialen Femurkondylus sowie Randkantenosteophyten. Patella auf Trochlea zentriert. Beginnende Femoropatellararthrose. Trochlea normal ausgebildet. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Breiter Phyt am medialen Unterrand der Humerusgelenksfläche. Keine subacromiale Enge. Keine periartikulären Verkalkungen. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 24.09.2009 weitere leichte Größenprogredienz der bekannten Metastasen links paravertebral im linken Zwerchfellschenkel auf Höhe LWK 1/2 sowie benachbart zwischen Zwerchfellschenkel und linker Nebenniere der bekannten Lymphknotenmetastasen jedoch innerhalb des messtechnischen Toleranzbereichs. Retroperitoneale Clips nach Lymphknotenentfernung. Einzelne kleine Lymphknoten retroperitoneal paraaortal und links iliacal stationär zur Voruntersuchung. St. n. Nephrektomie rechts. Extrarenales Nierenbecken links. Kein Nachweis von Lungenmetastasen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder axillär beidseits. Bekannte degenerative Skelettveränderung. Weiterhin kein Nachweis von Skelettmetastasen. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Medial betonte Gonarthrose mit hier deutlich verschmälertem Gelenkspalt und breiten Randkantenosteophyten. St. n. VKB-Ersatzplastik sowie lateral aufklappender tibialseitiger Umstellungsosteotomie und Fibulaköpfchen-Osteotomie, jeweils konsolidiert. Kein Gelenkserguss. Femoropatellararthrose mit nach lateral subluxierter Patella. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2009 zwischenzeitlich Pfanne ausgebaut und Einbringen eines Pacers. Bekannte Acetabulumfraktur bei Osteomyelitis durch den gesamten medialen Pfeiler von ventral nach dorsal. Die Abszessformation im kleinen Becken hat im Verlauf an Größe abgenommen. Pigtail-Drainage weiterhin innerhalb dieser Abszessformation liegend. Regredienz auch der Einschmelzungen im Musculus iliacus links. Progredienz Flüssigkeitsansammlung periartikulär mit Ausläufer in die Glutealmuskulatur, hier in der Voruntersuchung lediglich Lufteinschlüsse sichtbar. Eine verbleibende postoperative Drainage mit der Spitze im Fettgewebe lateral der auf Höhe Acetabulumdach im Bereich des operativen Zugangsweges. Persistierender Hallux valgus rechts mit einem Hallux valgus Winkel von etwa 40°. Deutliche Deviation auch der Phalangen Dig II bis IV nach lateral. Subluxation im PIP Dig II. Fußlängsgewölbe leicht abgeflacht. Im Vergleich zum 30.10.2009 stationäre kongruente Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Fraktur konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2009 nach Abführen Colon jetzt stuhlfrei. Weiterhin deutlich erweiterte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung vereinbar mit Dünndarmileus. Kein Nachweis freier Luft. Pleuraerguss rechts. Nebenbefundlich degenerativ verändertes Achsenskelett. Abdomen:Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.08.XX jetzt wiederum bessere Abgrenzbarkeit beziehungsweise leichte Grössenprogredienz der bekannten Lebermetastasen im Segment VI und VIII sowie im linken Leberlappensegment II unmittelbar benachbart zu einem grossen Hämangiom. Die Metastase im Segment VI hat beispielsweise von 10 auf jetzt 14 mm Maximalquerdurchmesser zugenommen. Lokal diskret erweiterte Gallenwege im Segment VI benachbart zu einer Metastase. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Bekannte Skelettmetastasierung hier ohne wesentliche Progredienz. Bekannte nach intradural von dorsal vorwachsende Weichteilkomponente einer Skelettmetastase im Wirbelbogen von BWK7 allenfalls diskret progredient, allerdings innerhalb des messtechnischen Toleranzbereichs. Einengung des Spinalkanals hier bis zu 8 mm im Sinne einer Spinalkanalstenose. Thorax: Weiterhin kein Nachweis von Lungenmetastasen. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär bds. St. n. Ablatio mammae rechts. Eingebrachter Anker am Oberrand der Humerusgelenkfläche median nach Supraspinatusreinsertion. AC-Gelenk reseziert. Verbleibende Drainage im Gelenk am oberen Glenoidrand. Port über Vena subclavia von rechts mit der Spitze vor dem rechten Vorhof in guter Lage. Herz stationär zu einer Voruntersuchung vom 12.09.08 leicht biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Fibroglandulär dichter aufgelockerter Drüsenkörper bds. (ACR II). Mehrere lanzettenförmige vermeintlich radiäre Verkalkung retromamillär beider Mammae vereinbar mit Plasmazellmastitisverkalkungen. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. In der wegen retrahierten Mamille ergänzend durchgeführten Sonographie bds. unauffälliger Befund. Kleine Fettinsel von 5 mm links bei 2 Uhr. Kein suspekter Herdbefund. Patella leicht nach lateral subluxiert. Gelenkspalt retropatellär lateral verschmälert im Sinne einer Femoropatellararthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Kniegelenkspalt erhalten. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit nach lateral subluxierter Patella und aufgehobenem Gelenkspalt der lateralen Gelenkfläche. Zwei 6 - 7 mm grosse Verkalkungen im Bereich des lateralen Retinaculums. Kniegelenkspalt erhalten. Fusslängsgewölbe erhalten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Mittel- und Vorfuss. Kein Hallux valgus. Fortgeschrittene Omarthrose mit deutlichen periartikulären Ossifikationen. Humeruskopfhochstand bei Rotatorenmanschetteninsuffizienz. ACG-Arthrose. CT-Thorax: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär oder axillär bds. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Keine suspekten Lungenkonsolidationen. Struma mit Betonung des linken Schilddrüsenlappens und mehreren Strumaknoten. CT-Abdomen: Multiple Hämangiome der Leber in beiden Leberlappen mit klassischem Kontrastmittelverhalten. Lediglich einzelne kleinere hypodense Läsionen können aufgrund der geringen Grösse nicht sicher Hämangiomen zugeordnet werden, insbesondere eine 8 mm grosse Läsion im Segment VI. Gallenwege nicht erweitert. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Kein Aszites. Kleine Nebenmilz. Wandverdickung im Bereich der rechten Colonflexur DD: peristaltisch bedingt (Coloskopie bereits durchgeführt). Extrarenales Nierenbecken bds. Ureter links im Verlauf auf bis zu 1 cm erweitert. Uterus myomatosus mit einzelnen Myomverkalkungen. Gut gefüllte normale Harnblase. Deutlich degenerativ verändertes Achsenskelett. Osteochondrose insbesondere L3/4 sowie mehrere Spondylosen von BWS und LWS. Spondylarthrosen der unteren LWS bds. In einer Abdomenübersichtsaufnahme vom selben Tag nach KM-Gabe keine Nierenstauung bds. sichtbar, jedoch deutliche Überlagerung durch Kontrastmittel im Dickdarm. Konventionell radiologisch kein Nachweis pulmonaler Metastasen. Lungenzirkulation bei Herzgrösse im oberen Normbereich kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Nachweis von Skelettmetastasen soweit beurteilbar. Degenerativ veränderte BWS mit linkskonvexer Skoliose deutlichen Spondylosen und Osteochondrosen. Fusslängsgewölbe jeweils erhalten. Spreizfuss mit Hallux valgus bds. Halluxwinkel rechts 30°, links 27°. Fortgeschrittene Coxarthrose bds. rechts etwas ausgeprägter als links bei Coxa profunda. Obere untere Schambeinastfrakturen bds. rechts frischeren Datums, links mit deutlicher periostaler Kallusbildung. Stationärer Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Trochanter-major-Spitze links nicht sekundär disloziert bei weiterhin abgrenzbarer Aufhellungslinien und kleiner Stufe an der Basis. Behelfsaufnahme im Liegen. Deutliche Minderinspiration. Lungenödem passend zu einer Lungenstauung bds. sowie Pleuraerguss bds. Rechter Hemithorax gegenüber links deutlich mehr verschattet DD: auslaufender Erguss, zusätzliches pneumonisches Infiltrat rechts. Im Vergleich zur computertomographischen Voruntersuchung vom 25.11.XX soweit vergleichbar in etwa stationäre Teilatelektase des rechten Unterlappens sowie Pleuraerguss rechts. Inwiefern eine Superinfektion im Sinne eines Empyems vorliegt, ist konventionell radiologisch nicht zu beurteilen. Lungenzirkulation kompensiert. Normal belüftete linke Lunge, hier kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.11.XX. Stationärer mammographischer Befund heterogenen dichten Drüsenkörper bds. (ARC III). Kein neu auftretender suspekter Herdbefund. Bekannte Gruppe Mikroverkalkungen links 11 Uhr stationär zur Voruntersuchung. Solitäre Mikroverkalkungen rechts bei 6 Uhr von benignem Aspekt. Cutis, Subcutis bds. normal. In der wegen heterogen dichten Mamma gleichzeitig durchgeführten Sonographie. Mastopathisches Drüsengewebe oben aussen bds. Weiterhin kein suspekter Herdbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter homogener Drüsenkörper bds. (ACR II). 2 Makroverkalkungen links lateral sowie einzelne rundliche Mikroverkalkungen bds. stationär zur Voruntersuchung. Weiterhin kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Computertomographisch hypodense inhomogen berandete nicht früh arteriell KM aufnehmende Läsionen der Leber die grösste im Segment VI mit zentraler Verkalkung von bis zu 5 x 4 x 3,5 cm. 2 weitere unmittelbar benachbart liegende Läsionen Segment VIII von 3,5 x 2 und 2 cm Durchmesser mit Aufstau der Gallenwege im Segment VIII und V. Weitere kleinste Leberläsion Segment II randständig von 5 mm Durchmesser. Periportale, pathologisch vergrösserte Lymphknoten verdächtig auf Metastasen, von bis zu 2 cm Durchmesser. Pankreas, Milz, Nieren mit Nebennieren unauffällig. Kein Aszites. Kein Hinweis auf Passagebehinderung in Dünn- und Dickdarm. Keine Wandverdickung intestinal. Gut gefüllte normale Harnblase. Adipositas. Grosse Umbilicalhernie mit Fett im Bruchsack. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Degenerativ veränderte untere BWS mit deutlichen Spondylosen. Kein Nachweis von Lungenmetastasen in den unteren Lungenabschnitten. Im Vergleich zur letzten Computertomographie des Halses vom 04.07.08 weiter stationäres Ausmass der bekannten Osteolysen im Unterkiefer rechts. Kein Nachweis von extraossärem Tumorwachstum im Bereich des rechten Unterkiefers. Keine neu aufgetretenen Osteolysen, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten cervical bds. Einzelne Lymphknoten infraclaviculär bds. leicht grössenregredient, allerdings technisch bedingt auch schärfer abgrenzbar als in der Voruntersuchung. Weiterhin keine Lungenmetastasen in den mitabgebildeten apikalen Lungenabschnitten. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.XX. Stationäre Stellungsverhältnisse, ohne sekundäre Dislokation der bekannten undislozierten Talusfraktur am Talushals. Alte Fraktur mit Pseudoarthrose des Processus lateralis tali. Die bimalleoläre Weichteilschwellung aus der Voruntersuchung aktuell komplett zurück gebildet. Pleuraerguss bds. mit Minderbelüftung basal bds. Etwas gestaut. Zusätzlich Infiltrat im linken Unterlappen passend zu einer Pneumonie. Keine intra- oder extraspinale Blutung sichtbar. Unauffälliger ossärer Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.XX. Stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen oder Infektzeichen im Verlauf. Os naviculare accessorium entfernt und Reinsertion der Tibialis posterior Sehne mit Anker im medialen Os naviculare. Hallux valgus korrigiert. Fusslängsgewölbe deutlich abgeflacht. Nach Hallux valgus Korrektur Osteosynthesematerial zwischenzeitlich entfernt. Verbleibender Hallux valgus mit einem Winkel von 22°. Fusslängsgewölbe deutlich abgeflacht. Keine sichtbare MTP-Arthrose. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung vom 05.10.XX stationärer Befund mit einem Alphawinkel von 43°. Betawinkel in der jetzt angefertigten Betaaufnahme 42°. In der Abdomenübersichtsaufnahme kein röntgendichtes Konkrement in Projektion auf die ableitenden Harnwege bds. sichtbar. St. n. Verblockung lumbosakral. Etwas Koprostase. Regelrechte postoperative Verhältnisse. Normale Artikulation in beiden Hüften. Keine Dysplasie oder Hinweise auf Offsetstörung. Je nach Klinik wäre zur näheren Beurteilung (zum Beispiel bezüglich Labrumläsion) ein MRI der linken Hüfte zu diskutieren. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen stationär fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Unverändert Verdichtungsbezirke oben aussen bds. bis leichte Asymmetrie, bei links oben aussen etwas mehr Drüsengewebe gegenüber rechts. Keine Grössenprogredienz dieser angedeuteten Verdichtungsbezirke über 8 Jahre. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Gute Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Bekannte einzelne versprengte Mikro- und Makroverkalkungen bds. Konventionell radiologisch keine ossäre Mitbeteiligung im Sinne einer Osteomyelitis sichtbar. Verkalkte Interdigital- und Unterschenkelarterien. Hammerzehen sowie beginnende arthrotische Veränderung an Mittel- und Vorfuss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.XX bekannte Verkippung nach dorsolateral stationär zu den Voruntersuchungen. Bekanntes deutlich eingestauchtes Kalottenfragment. Deutliche Konsolidierungsreaktion mit periostaler Kallusbildung. Keine sekundäre weitere Dislokation. Osteopenie. 2 eingebrachte Anker am Patellaoberpol nach Quadrizepssehnenreinsertion. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Aktuell ehemalige Fraktur konsolidiert. Keine frische Fraktur sichtbar. Osteopenie mit Betonung des Calcaneus, möglicherweise schonungsbedingt. Fusslängsgewölbe jeweils erhalten. Os trigonum rechts. Hallux valgus rechts mit einem Winkel von 27° etwas stärker ausgeprägt als links (23°). Im Vergleich zum 21.11.XX beziehungsweise Computertomographie vom 24.11.XX keine weitere Sinterung der BWK12-Fraktur. Bekannte Hinterkantenbeteiligung jedoch keine progrediente Vorwölbung in den Spinalkanal. Keine wesentliche Gibbusbildung. Im Vergleich zu dieser Voruntersuchung aktuell in etwa stationärer Befund. Bei besser gezogener Mammographie Mikroverkalkungen links oben aussen brustwandnah von eher monomorph rundlichem Aspekt besser abgebildet. Keine wesentliche Progredienz auch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.05.XX. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund bei fibroglandulär dichter Mamma bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Lymphknoten links axillär von bis zu 1 cm Durchmesser. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.XX stationäre Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter etwas inhomogener Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Lymphknoten mit Fetthilus links axillär. Cutis, Subcutis bds. normal. Aus der Sonographie vom 24.06.XX bekannte hypoechogene Läsionen bei 12-Uhr bds. links mit St. n. Biopsie (Papillom). Hr. Y wünscht die sonographische Kontrolle zu einem gesonderten Termin. Von der Verlaufssonographie erfolgt gesonderter Bericht. Eingebrachter Anker im Patellaoberpol. Deutliche Weichteilschwellung suprapatellär sowie intraartikuläre postoperative Luft im Recessus suprapatellaris und Gelenkserguss. LWS, ISG, Becken:Osteoporotische Sinterungsfraktur beziehungsweise Fischwirbelbildung insbesondere BWK 12 und LWK 3. Osteochondrose L4/5. Spinalkanal eher eng angelegt. Spondylarthrosen der unteren LWS beidseitig. ISG-Arthrose. Gelenksspalt beider Hüftgelenke etwas verschmälert ohne subchondrale Sklerosierungen oder Geröllzysten. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. St. n. Cholezystektomie. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2009 stationärer guter Prothesensitz. Hüftluxation links nach cranial. Spacer in unveränderter Lage zum Prothesenkopf. Bekannte Acetabulumfraktur durch den medialen Pfeiler mit Ausläufern nach ventral und dorsal. Bekannter Hüftinfekt, St. n. Spacerluxation und Reposition. Jetzt wieder Artikulation des Spacers mit dem Acetabulum. Bekannte Acetabulumfraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 stationärer Prothesensitz. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung vom 23.10.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. St. n. Sakrumlängsfraktur rechts (CT-LWS vom 30.06.2009) zwischenzeitlich konsolidiert. Alte obere untere Schambeinastfraktur rechts mit deutlicher periostaler Kallusbildung, jedoch nicht vollständig konsolidiert, vermutlich ebenfalls aus dem Trauma vom 10.06.2009 (in der Computertomographie der LWS nicht mit abgebildet und im Beckenröntgen vom 10.06.2009 auch retrospektiv nicht sichtbar DD: zweites Trauma im Verlauf). Coxarthrose rechts mit deutlich verschmälertem Gelenksspalt und Geröllzyste im Acetabulumdach, sowie beginnende subchondrale Zyste/Nekrose auch im Femurkopf. Beginnende Coxarthrose auch links. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär mehrheitlich involutierte Mamma mit aufgelockertem fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper (ACR II). Bekannte kleine noduläre Struktur rechts 6 cm ab Mamille bei etwa 2-Uhr stationär zur Voruntersuchung weiterhin vereinbar mit einem kleinen intramammären Lymphknoten. Weitere Lymphknoten axillär rechts ebenfalls nicht größenprogredient zur Voruntersuchung, zum Teil erstmalig auf Grund besser gezogener Mammographie abgebildet. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis beidseitig zart. Kein gruppierter Mikrokalk. Bekannte globale Herzvergrößerung stationär zu einer Voruntersuchung vom 17.12.2008. Leichte chronische Lungenstauung. Aktuell keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerierte BWS mit DISH. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2008 stationärer Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Fleckige konfluierende Infiltrate in beiden Unterlappen Mittellappen und Lingula vereinbar mit Pneumonie. Kein wesentlicher Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgröße im oberen Normbereich. Bekannte Sinterungsfraktur BWK 5 stationär zu einer Voruntersuchung vom 02.12.2008. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 stationärer Prothesensitz rechts ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Unveränderte Lage der Cerclagen und Spickdrähte per- und subtrochantär. Bekannte Coxarthrose links. Deutliche Osteopenie. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Keine gichttypischen Veränderungen. Beginnende degenerative Veränderungen im OSG und Talonaviculargelenk. Insuffizienzfraktur konventionell radiologisch nicht auszuschließen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2009 stationärer Prothesensitz rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 stationärer Prothesensitz. Herzgröße in der Norm. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine malignitätssuspekten Lungenkonsolidationen. Deutlicher einseitiger Pleuraerguss rechts mit Teilatelektase am rechten Unter- und Mittellappen. Zusätzliches Infiltrat rechts möglich. Normal belüftete Lunge links. Bekannte globale Herzvergrößerung, gestaut. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2008 stationärer guter Prothesensitz rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2009 weiter stationärer Prothesensitz links ohne Lockerungszeichen. Stationär zur Voruntersuchung etwas inhomogener heterogen dichter Drüsenkörper beidseitig (ACR III). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund im Verlauf. Cutis, Subcutis beidseitig normal. Kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzend durchgeführten Sonographie auf Grund heterogen dichter Mamma kleine Zyste links bei 1-Uhr von 4 mm Durchmesser, im Übrigen beidseitig unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2008 wurde der zystische Tumor im kleinen Becken angrenzend zum Uterus mitsamt Hysterektomie entfernt. Kein Residuum sichtbar. Deutlich wandverdicktes Rektum und Sigma im distalen Drittel. Progredienz zur Voruntersuchung DD: entzündlich bedingt. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Verkalkte Lymphknoten/Phlebolithen im kleinen Becken. Parenchymatöse Organe normal. Bekannte Spinalkanalstenosen bei massiv degenerativ veränderter unterer LWS sowie Osteoporose des Os sacrum sowie unspezifische Mehrsklerosen im Os sacrum beidseitig stationär zur Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2009 stationärer Prothesensitz beidseitig. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2009 stationärer guter Prothesensitz rechts. Beide Hände:Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.XX stationärer Befund mit bekannten deutlich verkalkten Unterarm- und Interdigitalarterien. Weiterhin keine erosive Veränderung. Beide Füße: St. n. Fraktur des Processus unguicularis Dig II rechts zwischenzeitlich konsolidiert. Auch an beiden Füßen weiterhin kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Os tibiale externum rechts deutlich verkalkte Interdigitalarterien. HWS: Beginnende Atlantodentalarthrose sowie Spondylosen im unteren HWS-Drittel. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen oder Luxation. Verdacht auf beginnendes Erysipel Daumen links Beugesehnenphlegmone bei St. n. Schnittverletzung des Daumens links ventral am 01.12.XX, aktuell seröses Sekret aus Wunde. Keine ossäre Beteiligung konventionell radiologisch sichtbar. Computertomographisch verbleibende kleine links mediolaterale Resthernie von 8 mm Breite sowie Lufteinschlüsse im Bereich der ehemaligen Hernie mit zumindest Kontakt zur Wurzel S1 links. St. n. Laminektomie links mit einem Defekt von 11 mm. Hypodense Strasse entlang des operativen Zugangswegs von dorsal, vereinbar mit regulären postoperativen Verhältnissen. Kein Hämatom sichtbar. Bezüglich Liquorfistel Computertomographie wenig sensitiv. Je nach Klinik K wäre zur genaueren Beurteilung ein MRI bzw. allenfalls eine Liquorszintigraphie durchzuführen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.XX Regredienz des Infiltrats im rechten Unterlappen. Auch ein Verdichtungsbezirk im rechten Lungenoberfeld ist regredient beziehungsweise entspricht einer verkalkten 1. Rippe bei jetzt anderer Projektion. Mediastinum nach Pneumektomie links verlagert. Kompensatorisch überblähte rechte Lunge. Degenerativ veränderte LWS mit rechtskonvexer Skoliose und deutlichen hakenförmigen Spondylophyten rechts lateral. Leichte Deckplattenimpressionen LWK 1 - 3. Spinalkanal normal weit angelegt. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. ISG bds. reizlos. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.XX stationärer guter Prothesensitz. 2 Schrauben zur Fixation der Tuberositas tibiae in stationärer Lage. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.XX stationärer Prothesensitz. Unveränderter Prothesensitz auch rechts. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit leichter Einstauchung der Radiusgelenkfläche und dorsaler Abkippung. Chondrokalzinose des TFC. Radiusverkürzung nach Reposition aufgehoben. Jetzt leichte Volarangulation um 12°. Noch deutlich abgrenzbare Epiphysenfugen. Kleiner ossärer Wulst an der lateralen metaphysären Kontur der distalen Fibula, DD: St. n. älterem Trauma. Aktuell keine Fraktur oder Epiphysiolyse sichtbar. Diskrete Weichteilschwellung bimalleolär. Normale Artikulation im OSG. Leichte flachbogige rechtskonvexe Skoliose der LWS. Im Übrigen normales Alignement der Wirbelkörper mit erhaltenen Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräumen. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Fraktur oder wesentliche degenerative Veränderungen. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit vollständig aufgehobenem Gelenkspalt deutlichen subchondralen Sklerosierungen rechts. Weichteilossifikation über dem craniolateralen Schenkelhals rechts. Normale Hüftartikulation links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.XX unveränderter Sitz der eingebrachten Philosplatte. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.XX stationärer Sitz der Oberflächenersatzplastik links ohne Lockerungszeichen im Verlauf. St. n. Trochanter major Osteotomie mit verbleibenden 2 eingebrachten Schrauben in stationärer Lage. Normale Beinachse. Kniegelenksspalt erhalten. Patella auf Trochlea zentriert. Diskret verschmälerter Gelenkspalt im medialen Kompartiment des Kniegelenks. Ansonsten kein Nachweis degenerativer Veränderungen. Kein Gelenkserguss. Fabella. 2 eingebrachte Anker im proximalen Radius nach Bizepssehne-Refixation. Diskreter Gelenkserguss sowie postoperativ Luft in den Weichteilen. Leichte Ulnadeviation Dig III und Arthrose im PIP-Gelenk und DIP-Gelenk. Leichte degenerative Veränderungen auch betreffend die Interphalangealgelenke des IV. und V. Strahls. Keine Fraktur. Osteopenie. Regelrechte postoperative Verhältnisse bei gutem Sitz des PFN mit Verriegelungsschraube und Cerclage am proximalen Femurschaft. Deutlich nach medial dislozierter Trochanter minor stationär zur Voruntersuchung. Computertomographisch multiple pathologisch vergrößerte Lymphknoten hilär bds. und im gesamten Mediastinum insbesondere aortopulmonales Fenster und infracarinal. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär bds. sowie im teilweise mitabgebildeten Oberbauch. Milz normal groß. Nebennieren schlank. Kein Nachweis pulmonaler Konsolidationen. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.XX stationäre Ausdehnung des Epiduralhämatoms über der Schädelkalottenfraktur links tempero-parietal. Das Hämatom wird zentral zunehmend isodens. Das schmale Subduralhämatom links temporal sowie die Kontusionsblutung an der Oberfläche des linken Temporallappens sind regredient. Die Contre-Coup-Blutung rechts temporal hat sich zwischenzeitlich ebenfalls deutlich zurückgebildet, verbleibendes Ödem und Restblutungsanteile im rechten Temporallappen. Weiterhin kein wesentlicher raumfordernder Effekt durch die Blutung. Kein Hirndruck. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 15.03.XX Progredienz des infrarenalen, exzentrischen Aortenaneurysmas von 4 auf jetzt 5,5 cm maximalen Querdurchmesser. 2/3 des Aneurysmalumens thrombosiert. Das Aneurysma geht über eine Länge von 12 cm bis auf Höhe Iliaca-Bifurkation und beginnt 4,5 cm unterhalb der Nierenarterien. Keine Ruptur. Einzelne kleine Lymphknoten links paraaortal entlang des Aneurysmas. Aortensklerose. Keine höhergradigen Abgangsstenosen. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Lunge bds. normal belüftet. Parenchymatöse Organe soweit in früh arterieller Kontrastmittelphase beurteilbar normal. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz. Mediastinum schlank. Kein Infiltrat oder Erguss. Etwas überbelüfteter Magen. St. n. Rippenserienfraktur links lateral. Osteosynthetisch versorgte Claviculafraktur, konsolidiert. Drahtcerclage im Bereich des Processus coracoideus. St. n. Osteosynthese einer Claviculafraktur mittels Osteosyntheseplatte. Versorgung einer proximalen Humerusfraktur mittels Philosplatte. Versorgung einer Coracoidfraktur mittels Drahtcerclagen. Frakturen konventionell radiologisch konsolidiert. Unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials im Vergleich zum 01.05.XXXX. Bekanntes Fragment am Unterrand des Glenoids medial versetzt, reintegriert. St. n. Rippenserienfraktur links lateral. Beide Schultern vom 03.12.XXXX: Normale Artikulation beider Schultern mit jeweils auf Glenoid zentrierten Humeruskopf. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine frischen oder alttraumatischen Veränderungen. AC-Gelenk bds reizlos. BWS/LWS vom 03.12.2009: Diskrete flachbogige linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Leichte Sinterung bei grossem schmorl'sche Deckplatteneinbruch von BWK12. Im Übrigen Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung oder sonstige Raumforderung. Liquorräume altersgemäss weit. Kein umschrieben ischämisches Areal. Hirn-Basisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. In der Halsangiographie aneurysmatische Aussackung der Arteria carotis communis auf Höhe Bifurkation mit weichen Wandthromben. Keine wesentliche Stenosierung. Carotis-Loupe bds. Arteria vertebralis bds. durchgängig offen. In den noch mitabgebildeten oberen Lungenabschnitten narbige Veränderungen apikal bds. möglicherweise bei St. n. Radiotherapie nach Morbus Hodgkin Fibrose. Infiltrat und Erguss im linken Unterlappen an der Spitze grade noch mitabgebildet. Narbige Veränderungen apikal bds., möglicherweise bei St.n. Radiotherapie. COPD-Aspekt. Retikonoduläres diffuses Verschattungsmuster im linken Unterlappen sowie Pleuraerguss vereinbar mit Pneumonie DD: ebenfalls postradiogene Pneumopathie. Lungenzirkulation bei Herzgrösse im oberen Normbereich kompensiert. Guter Prothesensitz. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär deutlich asymmetrisch verkleinerte Mamma rechts gegenüber links (St. n. Bestrahlung 1945 wegen Naevus rechts). Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Zum Vergleich zur Voruntersuchung stationärer mammographischer Befund mit fibroglandulär dichten, weitgehend homogenen Drüsenkörper bds (ACR II). Bekannt glattbegrenzte Läsion links bei 6-Uhr von bis zu 8 mm Durchmesser stationär, auch schon zur Voruntersuchung vom 14.05.2004. Weiterhin gut vereinbar mit kleinen Zyste. Solitäre Makroverkalkung links oben aussen. Strichförmige Verkalkung rechts oben aussen stationär zur Voruntersuchung. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Unter sterilen Kautelen wird ein Medikamentengemisch aus 1,5 ml Bupivacain, 1 ml Kenacort 10 und 1 ml Kontrastmittel (Iopamiro) in beide Facettengelenke L4/5 eingebracht. Das Prozedere wird vom Patienten gut toleriert. Im Anschluss keine Beschwerden. In der computertomographischen Kontrolle verteilt sich das Kontrastmittel in beiden Facettengelenken. Rechts läuft das Kontrastmittel auch noch bis nach epidural. Keine intraduralen Anteile. Deutlicher Pleuraerguss bds. rechts ausgeprägter als links. Kein eigentliches Infiltrat. Kardiomegalie. Aktuell nur noch diskret gestaut. CT-Thorax vom 03.12.2009: Keine frischen oder alten Rippenfrakturen. Lungen bds. unauffällig mit normaler Belüftung. Thymusrest im vorderen oberen Mediastinum. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine Pleuraschwielen. CT-Abdomen vom 03.12.2009: Parenchymatöse Organe normal. Einzelner Lymphknoten von 2 cm Durchmesser zwischen Vena cava und portae. Skelett mit BWS und LWS einschliesslich Becken unauffällig. Extrem dichte Mamma bds. (ACR IV) mit entsprechend eingeschränkter mammographischer Beurteilbarkeit. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Mikroverkalkung rechts oben aussen. In der wegen extrem dichter Mammae ergänzend durchgeführten Sonographie verdichtetes zum Teil inhomogenes mastopathisches Drüsengewebe oben aussen bds. sowie multiple Zysten insbesondere im oberen äusseren Quadranten bds. von bis zu 1 cm Durchmesser. Kein Nachweis solider malignitätssuspekter Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär aufgelockerter fibroglandulär dichter Restdrüsenkörper retromamillär bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne wenig dichte verstreute Mikroverkalkungen bds. von monomorph rundlichem Aspekt. CT-Hals vom 03.12.2009: In etwa stationäres Ausmass der residuellen Lymphknoten links submandibulär/angulär zum Teil mit zentraler Nekrose / zystisch. Einzelne kleine Lymphknoten auch rechts angulär ebenfalls nicht grössenprogredient. Keine neu aufgetretenen pathologisch vergrösserten Lymphknoten cervikal bds. CT-Thorax vom 03.12.2009: Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär bds. Keine neu aufgetretenen Lungenkonsolidationen. Kein Perikard- oder Pleuraerguss. Bekannte narbige Dystelektase im Mittellappen paracardial. CT-Abdomen vom 03.12.2009: Weitere Rückbildung der Residualbefunde in der Milz. Milz weiter grössenregredient. Aktuell Längsdurchmesser noch 10 cm. Rechte Leber keine Residualläsionen mehr sichtbar. Bekannte grosse Leberzyste Segment V benachbart zu Gallenblase. Weiterhin residuelles lymphatisches Gewebe im Bereich der Leberpforte. Einzelne kleine Lymphknoten retroperitoneal der Grösste mit 10 mm Durchmesser aortocaval stationär. Mediastinum und Herz schlank. Keine tumorsuspekten Lungenkonsolidationen. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Deutliche Spondylosen der BWS im mittleren Drittel. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.02.2009 jetzt nicht veratmete Bilder. Bekannte Leberzysten und Hämangiome stationär zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Weiterhin keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdominae. Eine in der Voruntersuchung beschriebener fraglicher Polyp an der rechts lateralen Rektumwand stellt sich aktuell nicht mehr sicher da. Es handelt sich somit retrospektiv am ehesten um Stuhlauflagerungen. Deutliche Sigmadivertikulose. Bekannte Doppelniere mit Ureterfissus rechts. Weiterhin kein Nachweis für Abflussbehinderung beider Nieren. Periumbilicale Fetthernie ohne Darmschlingenbruchsack. Aortensklerose. Degenerativ verändertes Achsenskelett. Weiterhin kein Nachweis von Skelettmetastasen. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Keine Beinlängendifferenz. Endgliedfraktur Dig IV versorgt mit Kirschnerdraht. Fraktur überbrückt leichte ad latus Fehlstellung, Corticalisbreite nach volar und dorsale Angulierung. Lungenstauung mit perihilärem Lungenödem bds. Zusätzliche Infiltrate insbesondere rechts möglich. Kein wesentlicher Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Volarseitige eingebrachte T-Platte. Distale Schrauben bis knapp subchondral. Kleines Fragment an der volaren Radiuslippe. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer mammographischer Befund mit fibroglandulär dichten Restdrüsenkörper oben aussen und retromamillär bds (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierten Mikrokalk. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 12.05.09 ventro-lateraler Anteil des Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang abgetragen und hier jetzt kleiner konkaver Defekt. Im Vergleich zum 12.01.09 VAC-Drainage zwischenzeitlich entfernt. St. n. Patellektomie. Konventionell radiologisch weiterhin keine eindeutigen Hinweise für das Vorliegen einer Osteomyelitis bekannte vorbestehende Osteopenie stationär zur Voruntersuchung. Deutliche Chondrokalzinose von Innen- und Aussenmeniskus. Regelrechter postoperativer Befund bei guter Lage der Bohrkanäle. Drainage mit der Spitze im Recessus suprapatellaris. Heterogen dichter etwas inhomogener Drüsenkörper bds. (ACR III). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. In der wegen heterogen dichter Mammae ergänzend durchgeführten Sonographie zystisches Areal links perimamillär mit mehreren beieinanderliegenden Zysten < 1 cm Gesamtquerdurchmesser 2 cm bei 11-Uhr. Lymphknoten mit Fetthilus axillär bds. im Übrigen bds. unauffälliger Befund. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Keine altspezifischen oder floriden TBC-typische Veränderungen. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Kein umschrieben ischämisches Areal. In der zusätzlich angefertigten Halsangiographie zeigt sich eine höchstgradige Stenose der Arteria cerebri interna rechts auf Abgangshöhe.durch weiche Plaques. Linke Carotis, A. vertebralis bds. einschließlich Hirn-Basisarterien normal kontrastiert ohne höhergradige Stenosierung. Keine Sinusvenenthrombose. Massiv verkalkte Unterschenkelarterien und Poplitea. Kein Fraktur. Ossär reizlos. Kein Gelenkserguss. Herzgrösse im oberen Normbereich und Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Infiltrate oder Erguss. Dystelektasen rechts basal. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung hat eine Zyste rechts oben aussen etwas an Grösse abgenommen. Weitere kleine glattbegrenzte Läsionen unter 5 mm Durchmesser, ebenfalls vereinbar mit Zysten. Bekannte solitäre Makroverkalkung links retromamillär nicht progredient, weiterhin vereinbar mit einem Fibroadenom. Kein gruppierten Mikrokalk. Cutis, Subcutis bds. normal. Sonographie bereits bei Ihnen durchgeführt, hier multiple Zysten und Fibroadenom. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2009 stationär reizlose Anastomose nach radikaler Operation eines Karzinoids des terminalen Ileums. Kein Hinweis auf ein lokales Rezidiv. Weiterhin keine suspekten Leberläsionen, bekannte Lebersteatose. Übrige parenchymatöse Organe normal. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderung. Gallenwege schlank. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal und abdominal. Bekanntes Granulom im rechten Oberlappen sowie zwei kleinste Herde im linken Oberlappen, ebenfalls stationär zur Voruntersuchung und vereinbar mit Granulomen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.2007 und 23.09.2005 heterogen dichter Drüsenkörper bds. mit etwas eingeschränkter mammographischen Beurteilbarkeit (ACR III). Bekannte Asymmetrie mit dichtem Drüsengewebeausläufer links axillär. Die in der Voruntersuchungen beschriebene glatt begrenzte Läsion links axillär ist aktuell nicht sicher abgrenzbar, in erster Linie überlagerungsbedingt. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie laut Angaben der Patientin regelmässig bei Ihnen durchgeführt. Breite, deutlich dilotierte Dünndarmschlingen. 3 Stunden nach peroraler Kontrastmittelgabe erreicht das Kontrastmittel das Colon. Colon daselbst nicht pathologisch erweitert. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. ACR II bds. Bekannte längsovaläre glattbegrenzte Läsion links retromamillär, stationär zu der Voruntersuchung weiterhin nicht grössenprogredient. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Gefässmakrokalk bds. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein suspekter Herdbefund. Drüsengewebsausläufer jeweils oben aussen bds. Ebenfalls diskrete Asymmetrie mit links oben aussen etwas mehr Drüsengewebe gegenüber rechts. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierten Mikrokalk. Zwei benachbart liegende wenig dichte Mikroverkalkungen rechts retromamillär, etwa 7 cm Mamillenabstand. Weitere Mikroverkalkung rechts unten innen, sowie Makroverkalkung links retromamillär. Degenerative Veränderungen der unteren LWS mit ventral betonten Spondylosen, sowie abgenutzte Bandscheibe L5/S1 mit Osteosynchrose. Einzelne Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche der oberen LWS. Wirbelkörperhöhen erhalten. Spinalkanal primär eng angelegt. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkte Inklination und Reklination. Keine Spondylisthesis. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund mit schlankem Herz und Mediastinum. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Nachweis altspezifischer oder florider entzündlicher Veränderungen. Guter Prothesensitz. COPD-Aspekt. Herz und Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Langstreckige flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. Mediale Gonarthrose bei Varusfehlstellung. Gelenkspalt medial praktisch vollständig aufgehoben. Breite Randkantenosteophyten. Tibia nach lateral subluxiert. Patella auf normal ausgebildeten Trochlea zentriert. Etwas Koprostase im Colon ascendens und transversum. Unauffällige Darmgasverteilung. Kein Ileus. Keine freie Luft. Nebenbefundlich inhomogen strukturiertes Os ileum rechts. Inhomogene Sklerosierungen sowie breiten ossären Randanbauten verdächtig auf Osteochondrom. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2009, jetzt Aufnahme im Liegen. Soweit vergleichbar in etwa stationärer Befund betreffend die fleckigen Infiltrate in beiden Lungenunter- und Mittelfeldern. Kein wesentlicher Erguss. Lungenkompensation bei normal grossem Herz kompensiert. Kein Pnoe sichtbar. Deutliche Minderinspiration mit entsprechender Minderentfaltung beider Lungen. Pleuraerguss bds, rechts mehr als links, gestaut. Biventrikulär vergrössertes Herz. St.n. ICD-Implantation mit unveränderter guter Lage der ICD-Elektroden. Das ICD-Aggregat ist zum Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.01.2007 stationär, zu den Voruntersuchung 21. und 22.08.2009 nach medial und kaudal verlagert (worden). Kyphoskoliose. Gesinterte BWK, insbesondere.re 6, 8 und 9 in erster Linie osteoporotisch bedingt. Spondylosen der mittleren und unteren BWS. Kein DISH-Nachweis. Im Vergleich zum 18.08.2009 unveränderte Lage des Endobuttons im Bereich des distalen Femurs lateral, sowie unveränderter Sitz der Schraube tibial nach VKB-Ersatzplastik. Bekannte leichte mediale Gonarthrose ebenfalls stationär zur Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.09.2009 stationäre Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Weiterhin Frakturen nicht konsolidiert. Periostale Kallusbildung am medialen Rand der Femurschaftfraktur sichtbar. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 28.05.08 stationär mammographischer Befund mit leichter Asymmetrie bei rechts oben aussen etwas vermehrtem Drüsengewebe gegenüber links wie auch schon in der Voruntersuchung vom 30.12.05. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkung rechts oben aussen. Deckplattenimpressions- bzw. Sinterungsfrakturen eher älteren Datums von LWK2 und 3, diskret auch LWK1. Spinalkanal normal weit. Bandscheibenzwischenräume erhalten. Leichte Skoliose der BWS. Wirbelkörperhöhen der BWS erhalten. Spondylosen von BWS und LWS. Bekannte globale Herzvergrösserung. Rotierte Aufnahme mit auf rechten Hemithorax projeziertem Mediastinum. Lungenzirkulation kompensiert. Keine dislozierte Rippenfraktur oder sichtbare Lungenkontusion. Kein Hämatothorax oder Pnoe. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Grosser Phyt am Tuberkulum majus. Subacromiale Enge, bei jedoch Aufnahme im Liegen. ACG-Arthrose. Keine Fraktur. Nach Offsetkorrektur normaler Alphawinkel rechts von 40°, Betawinkel 53°. Links Alphawinkel 42°, Betawinkel 60°. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Keine altspezifischen Veränderungen sichtbar. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.09 stationärer Prothesensitz ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung bei Prostatakarzinom weiter progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.09.09 betreffend (soweit abgebildet) Schädelkalotte mit Schädelbasis und Unterkiefer, HWS, obere BWS mit Rippen, Scapula und Clavicula bds, sowie das Sternum. Weiterhin keine pathologischen Frakturen. Keine Neurokompressionen im Bereich der HWS. Einzelne nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten cervikal bds. Weitere gerade noch abgebildete Lymphknoten im oberen Mediastinum und axillär bds. unklarer Dignität. Suboptimale seitliche Projektion der BWS. Auf vorhandenen Aufnahmen keine osteochondrotischen Sinterungsfrakturen von BWS und LWS sichtbar. Osteochondrose L4/5 mit abgenutzter Bandscheibe. Wirbelkörperhöhen erhalten. Beginnende ventrale Spondylosen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.2009 stationärer Befund mit normalem Alphawinkel nach Offsetkorrektur von 45°. Betawinkel in der aktuellen Betaaufnahme 50°. Keine Fraktur- oder Infektzeichen im Verlauf. Deutlicher Pleuraerguss rechts mit Atelektase des rechten Unterlappens und Teilatelektase des Mittellappens, zusätzlich Infiltrate der rechten Lunge sowie auch im linken Lungenunterfeld. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.2009 stationärer Sitz der langen Philosplatte. Ein langstreckiges mediales Fragment am proximalen Humerusschaft hat sich zwischenzeitlich angelegt. Mässige degenerative Veränderung mit leichter Chondrokalzinose, sowie Femoropatellararthrose mit leicht nach lateral subluxierten Patella. Deutliche Weichteilschwellung insbesondere peripatellär. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Kein Fraktur. Atlantodentaler Abstand im oberen Drittel etwas erweitert, jedoch vereinbar mit physiologischen Verhältnissen. Keine Fraktur. Keine Fraktur sichtbar. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Bekannte Coxarthrose rechts mit grossem Os acetabuli. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit Pistol-Grip-Konfiguration und entrundeten Hüftkopf. Gelenksspalt in der Hauptbelastungszone am Acetabulumdach vollständig aufgehoben mit deutlichen subchondralen Sklerosierungen. St.n. Oberflächenersatzplastik (ASR) links mit gutem Prothesensitz. Spondylolyse LWK3 bds. mit Anterolisthesis Meyerding Grad I. Osteochondrose im Segment L3/4 rechts lateral und dorsal betont. Spinalkanal nicht eingeengt. Keine Neurokompression. Neuroforaminal Wurzel L3 bds. durch Spondylolisthesis eingeengt. Spondylolyse auch LWK5 links ohne Listhesis. Spinalkanal primär eher weit angelegt. Computertomographisch keine Fraktur sichtbar. Normale Artikulation im OSG. Keine ossären Bandausrisse. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis, bezüglich Bandapparat computertomographisch keine konklusive Aussage möglich. Aktuell kein sicheres Hämatom sichtbar. Unauffällige ossäre Strukturen. Normales Alignement der Wirbelkörper. Fraktur daselbst konventionell radiologisch nicht sichtbar. Dens mittelständig. Massa lateralis des Atlas bds. nicht verlagert. Konventionell radiologisch kein eindeutiger Fremdkörper sichtbar, lediglich diskrete Verdichtung palmar über der proximalen Grundphalanx. Deutliche Weichteilschwellung Dig. II, insbesondere auf Höhe PIP-Gelenk. Keine ossäre Beteiligung. Erneute Luxation nach Spacer-Einbau bei Hüftinfekt, Osteomyelitis und Acetabulumfraktur. Linke Hüfte mit Spacer erneut nach kranial luxiert. Distale Radiusfraktur metaepiphysär ohne Gelenksbeteiligung. Breit abgrenzbare quere Frakturlinie bei achsengerechten Stellungsverhältnissen. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse im Gips der bekannten undislozierten Radiusfraktur. Kein Pnoe. Keine dislozierte Rippenfraktur. Lungenzirkulation kompensiert, bei leicht linksventrikulär konfiguriertem Herz, in der Grösse noch im Normbereich. Mediastinum schlank. Leichte Streckhaltung der LWS. Keine frische LWK-Fraktur. Einzelne Spondylosen ventral betont. Bandscheibenzwischenräume erhalten. Distaler Radius intakt. Hochgradiger Verdacht auf Triquetrum-Fraktur. Ergänzende Computertomographie empfohlen. Fissurlinie längs verlaufend durch die ventrale Kortikalis des Os ileum rechts, parallel zum ISG im proximalen Drittel. Im weiteren Verlauf geht die Frakturlinie durch ventral ISG-überspannende Osteophyten, besonders im Unterrand des rechten ISG. Keine Dislokation, keine ISG-Sprengung. Kein Hämatom. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylosen des L5/S1-Segments. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Gelenksspalt in beiden Hüften etwas verschmälert im Sinne einer leichten Coxarthrose bds. Deutlicher Pleuraerguss bds. mit entsprechender Minderbelüftung der dorsobasalen Lungenabschnitte. Pleuraständige Lungenkonsilidation im rechten Unterlappen stationär zu den Voruntersuchungen bei weniger Erguss, jetzt aber besser sichtbar. Herz biventrikulär vergrössert. Mediastinum im übrigen schlank. Lediglich leicht gestaut. Zwei eingebrachte Osteosyntheseschrauben im Radiusköpfchen. Gute Stellungsverhältnisse, verbleibende diskreteste Stufe von 0,5 mm. Ossär unauffällig. Kein röntgendichter Fremdkörper sichtbar. Behelfsaufnahme im Liegen. Deutliche Minderinspiration. Gestaut mit Lungenödem bds. sowie Pleuraerguss bds. Minderinspiration mit entsprechend minderbelüfteten Lungen bds. COPD-Aspekt. Infiltrate in beiden Lungenunterlappen, vereinbar mit Pneumonie bds. DD zusätzliche Lungengerüststörung mit Fibrose. In einer Voruntersuchung vom 29.03.2006 jedoch keine Veränderungen diesbezüglich sichtbar, damals deutlicher Pleuraerguss links. Aktuell kein wesentlicher Erguss. Herzgrösse im oberen Normbereich. Etwas gestaut. Herz leicht vergrössert. Lungenzirkulation kompensiert. Pacer mit unveränderter Lage der Elektroden im Vergleich zum 25.11.09. Kein neu aufgetretenes Infiltrat oder Erguss. Bekannte Pleuraschwielen bds. Computertomographisch infrarenales Aortenaneurysma bis zu 8 cm Durchmesser mit Ruptur und Einblutung nach links retroperitoneal. Rupturstelle im distalen Drittel links dorsolateral. 3,5 cm grosse Aneurysma auch der Arteria iliaca communis links, sowie Ektasie der Arteria iliaca communis rechts mit knapp 2,5 cm. Parenchymatöse Organe soweit in der früharteriellen Kontrastmittelphase beurteilbar normal. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Verdacht auf Duodenaldivertikel am Übergang Pars descendens/horizontalis. Degenerativ verändertes Achsenskelett. Alte Berstungsfraktur BWK 12 mit leichter Gibbusbildung auf dieser Höhe, Vorwölbung der Hinterkante nach dorsal in Richtung Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.09 stationärer Befund mit massiver Osteopenie. Keine umschriebene Osteitis sichtbar. Bekannte postoperative, DD alt posttraumatische Veränderungen MTP-Gelenk Dig. I. Deutliche Hohlfusskonfiguration mit Hammerzehen. Verkalkte Interdigitalarterien. Deutliches Infiltrat im linken Oberlappen und Pleuraerguss entlang des schrägen Interlobs passend zu einer Pneumonie. Rechte Lunge normal belüftet. Herz und Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Erguss rechts im Vergleich zum 04.12.2009 nach Punktion regredient mit wieder etwas besserer Belüftung rechts. Kein Pneu. Bekannte Infiltrate beider Lungen insbesondere rechts. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Insbesondere kein Nachweis pneumonischer Infiltrate. Computertomographisch Nephrolithiasis bds. mit mehreren Konkrementen. Ein 9 mm grosses Konkrement im Nierenbecken der rechten Niere. Im Verlauf der Uretern aktuell bds. kein Konkrement sichtbar. Kein Hinweis für Harnaufstau. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten, Leber- oder Skelettmetastasen bei St.n. Mammakarzinom. Gallenwege nicht gestaut. Gallenblase reizlos. Kein Aszites. Degenerative Skelettveränderung der unteren LWS mit Osteochondrose bei abgenutzter Bandscheibe L4/5 und L5/S1. CT-Thorax vom 07.12.2009Keine Lungenmetastasen, kein Pleura- oder Perikarderguss. Narbige Veränderungen rechts apikal. St.n. Radiotherapie bei brusterhaltender Therapie des Mammakarzinoms rechts. Deutliche Cutisverdickung sowie narbige Veränderung und Makrokalk der rechten Mamma. Multiple Lymphknoten mediastinal paraaortal im aortopulmonalen Fenster und infracarinal, aber auch rechts hilär, vereinbar Lymphknoten-Metastasen von bis zu 2 cm Durchmesser. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär bds. CT-Abdomen vom 07.12.2009 Kein Nachweis von Lebermetastasen. Bekannte Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Einzelne Lymphknoten unklarer Dignität an der kleinen Magenkurvatur. An Zahlengrösse vermehrte Lymphknoten retroperitoneal, aortocaval und paraaortal, insbesondere links paraaortal zwischen vergrösserten Nebenniere DD Adenom und Aorta mit einem Gesamtdurchmesser von 2,5 cm. Kein Aszites. Uterus myomatosus mit verkalktem Myomen. Deutliche Aortensklerose. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.10.2009, stationärer Herz-/Lungenbefund. Bekannte Lungenkonsilidationen/Metastasen im rechten Oberlappen konventionell radiologisch nicht grössenprogredient. Mediastinum ebenfalls in stationärer Breite. Keine neu aufgetretenen konventionell radiologisch sichtbaren Metastasen. Minderinspiration. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Sonographisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2008 stationäre Darstellung der bekannten hypoechogenen Läsionen bei 12-Uhr bds. (St.n. Stanzbiopsie des Herdbefundes links bei 12-Uhr 2 cm Mamillenabstand, histologisch vereinbar mit einem Papillom). Die übrigen Läsionen gut vereinbar mit Zysten ohne Grössenprogredienz. BIRADS III bds. Bei V.a. Papillom links weiterhin sicherheitshalber Exzision empfohlen. Im übrigen erneute sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten empfohlen. Minderinspiration bei Adipositas. Deutliches Infiltrat perihilär im rechten Mittel- und Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation bei noch normal grossem Herz kompensiert. Bekannte osteoporotische Sinterungsfrakturen von BWS und obere LWS mit Hyperkyphosierung. Zum Vergleich zur Voruntersuchung stationär involutierte Mamma bds. (ACR I). Verkleinerte Mamma rechts gegenüber links nach brusterhaltender Therapie mit narbigen Einziehungen rechts oben aussen. Neu im Vergleich zu Voruntersuchung (bei besser gezogener Mammographie) angedeuteter 3 mm grosser Verdichtungsbezirk im axillären Ausläufer rechts oben aussen. DD: kleiner Lymphknoten nur in der Oblikenprojektion sichtbar. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Cutis, Subcutis normal. Kein suspekter gruppierten Mikrokalk. Einzelne wenig dichte verstreute Mikroverkalkungen bds. Leichter COPD-Aspekt. Aktuell keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Aortenelongation. Deutlich degenerativ veränderte untere BWS sowie LWS mit deutlichen schnabelartigen Spondylophyten ventral und lateral zum Teil überbrückend. Keine Fraktur. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal eher eng angelegt. Spondylarthrosen der LWS. Aortensklerose und Iliacalsklerose. Konventionell radiologisch deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Fraktur daselbst nicht sichtbar. OSG-Gelenkspalt bei suboptimalen Projektion nicht frei projeziert. Zystischer Defekt in der ventralen Tibiagelenkfläche von 5 mm Tiefe und 6 mm Breite, DD Osteochondrosis Dissecans. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter etwas inhomogener Drüsenkörper mit leichter Asymmetrie (rechts retromamillär etwas dichteres Drüsengewebe gegenüber links). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Zwei benachbarte Mikroverkalkungen von rundlichen, gutartigen Aspekt links bei 12-Uhr, 6 cm Mamillenabstand. Mediastinum und Herz schlank. Hili unauffällig. Keine Lungenkonsilidation. Kein Pleuraerguss. Konventionell radiologisch kein Hinweis auf Sarkoidose. Konventionell radiologisch unauffälliger Befund. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderung einschliesslich proximales Interphalangialgelenk V. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Normale Artikulation. Deutlicher Gelenkserguss im Ellbogengelenk. Eine Fraktur daselbst ist auf den vorhandenen Aufnahmen nicht sichtbar. Radiusköpfchenzielaufnahme bei bettlägrigen Patienten nicht durchführbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa stationäre Ausdehnung des bekannten epiduralen Hämatoms über der Kalottenfraktur rechts frontal sowie der subarachnoidalen parenchymatösen Blutungsauflagerung auf dieser Höhe, sowie rechts temporoparietal und links hoch frontal. Zusätzlich Verdacht auf subdural Hämatom auslaufend auf dem Tentorium rechts. Weiterhin kein Hirndruck. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.12.2009 14.56 Uhr keine Befundänderung. Bekannte Schädelkalottenfraktur rechts frontal mit darüberliegendem schmalen Epiduralhämatom sowie subarachnoidalen und parenchymatösen Blutungsauflagerungen. Weitere subarachnoidale und petechiale parenchymatöse Blutungen rechts temporal und frontoparietal sowie links frontal. Computertomographisch Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Keine intracranielle Blutung oder andere Raumforderung. Kein umschriebenes ischämisches Areal. Keine Fraktur. Rahmenförmige Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris links. Degenerativ veränderte HWS mit Spondylarthrosen. Keine Fraktur. Nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Basisarterien und Halsgefässe normal kontrastiert. Keine Stenose oder Dissektion. Keine Sinusvenenthrombose. St.n. Rippenserienfraktur rechts mit Schwielenbildung rechts basal. Aktuell Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kein Infiltrat. Kein Pnoe. Lungenzirkulation kompensiert. Zum Vergleich zum 26.01.2009 unveränderter guter Sitz des Osteosynthesematerials. Fraktur konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter Restdrüsenkörper retromamillär bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Der vermeintlich angedeutete Herdbefund rechts retromamillär stellt sich aktuell nicht mehr dar. Dafür jetzt besser sichtbar ovaläre Läsion von 8 mm Durchmesser links oben aussen, 8 cm Mamillenabstand DD: Drüsengewebe von benignem Aspekt. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse mit in etwa senkrecht zum Radiusschaft stehender Radiusgelenkfläche. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2009. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur rechts. Unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials. Bekanntes kleines Fragment im Bereich der Syndesmosenregion, fraglich an Fibula readaptiert. Frakturspalt der Fibula nicht mehr nachweisbar. Gelenksspalt im OSG im Vergleich zur Voruntersuchung aktuell wieder symmetrisch. Veratmete Bilder in Exspiration, entsprechend deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Lunge bds. Minderbelüftet. St.n. Rippenserienfraktur links lateral. Kein sicherer Erguss oder Infiltrate. Massive rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die Aufnahmen sollten wiederholt werden. Computertomographisch Hirnatrophie mit erweiterten inneren/äusseren Liquorräumen. Leukencephalopathie im periventrikulären Marklager. Alteischämisches oder abgeräumtes Blutungsareal rechts temporobasal, sowie alter Infarkt auch in der Inselregion links. Keine frische ischämische Läsion. Keine Raumforderung. Einzelne kleine Polypen an der Basis Sinus maxillaris bds. Mammographisch heterogen dichter inhomogener Drüsenkörper bds. mit entsprechender eingeschränkter Beurteilbarkeit (ACR III). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund, jeweils Verdichtungsbezirke oben aussen bds. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierten Mikrokalk. In den ergänzenden durchgeführten Sonographie, mastopathisches Drüsengewebe bds. sowie mehrere Zysten von bis zu 5 mm Durchmesser bds. insbesondere oberen äusseren Quadranten. Retikulonoduläre Infiltrate insbesondere im rechten Unterlappen aber auch Mittel- und Oberlappen, sowie links, vereinbar mit atypischer Pneumonie, viralen Infekt. Kein Pleuraerguss. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.11.2009 Redon zwischenzeitlich entfernt.Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Infektzeichen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Fraktur. ACG reizlos. Der ZVK über die Vena jugularis von links ist mit der Spitze nach kranial in die Vena jugularis zurück umgeschlagen. Normale Artikulation im OSG. Keine ossäre Läsion. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. Undislozierte Querfraktur am proximalen Schaft Metatarsale V. Hohlfusskonfiguration. Noch weit abgrenzbare Epiphysenfugen bei 16-jährigen Patienten. Keine Fraktur oder Epiphysiolyse sichtbar. Voraufnahmen der Hände zum Vergleich liegen nicht vor. Fleckige diffuse Osteopenie bds. Zum Teil verkalkte Collateralbänder DIP III und IV links, sowie kleine Verkalkungen auch radialseits DIP Dig. II rechts. Leichte Arthrosen in den distalen Interphalangealgelenken Dig. II bis III bds. Keine erosiven entzündlichen Veränderungen. Guter Prothesensitz. Computertomographisch parenchymatöse Massenblutung links frontal mit perifokalem Oedem und zusätzlichen subarachnoidalen Blutungsauflagerungen. Bei vorbestehender Hirnatrophie kein daraus resultierender wesentlicher Hirndruck. Keine Mittellinienverlagerung. Nach Kontrastmittelgabe kein Hinweis auf Hirntumor. Hirnbasisarterien, Sinus durae matres sowie Halsgefäße einschliesslich A.carotis und vertebralis bds. offen. Keine Fraktur. Degenerativ veränderte HWS mit deutlichen Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Atlantodentalarthrose. Computertomographisch bestätigt sich die Os triquetrum Fraktur mit grosser schalenförmiger Absprengung dorsal von 10 x 2 mm, sowie weiterer kleinster Fragmente dorsal. Kleinste schalenförmige Absprengung auch am dorsalen Rand des Os scaphoideum. 4 mm grosse Zyste an der Basis des Scaphoids benachbart zum SL-Gelenk. Glatt begrenzte Linie auch durch den dorsalen Oberrand des Os pisiforme, eher keiner Fraktur sondern einem kleinen Knochenkanal entsprechend. Normale Artikulation im OSG. Keine gichttypischen Veränderungen. Os supranaviculare zum Teil zum Os naviculare ankylosiert. Deutlich gestaut mit Lungenödem und Pleuraerguss bds. sowie Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte. Deutlich verkalkte erste Rippe links. Angedeuteter Verdichtungsbezirk im rechten Lungenmittelfeld, in erster Linie Überlagerungseffekt, nach Rekompensation Verlaufskontrolle empfohlen. Konventionell radiologisch keine osteitis- oder osteomyelitisverdächtigen Läsionen sichtbar. Radiocarpalarthrose. Verdacht auf Gelenkserguss im Ellbogengelenk bei nicht streng seitlicher Projektion. Schalenförmige Verkalkung dorsal über der Spitze des Olecranons, eher keiner Fraktur entsprechend. Zwerchfellhochstand links bei deutlich meteoristischer linker Colonflexur. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.09.2009 scheint das Fragment am dorsalen Talushals reintegriert bei deutlicher periostaler Kallusbildung. Im Verlauf deutliche Osteopenie insbesondere des Mittel- und Rückfusses rechts. Keine neu aufgetretene Fraktur. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. Normale Artikulation im OSG. Altersgemäss noch breit abgrenzbare Epiphysenfugen. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Konventionell radiologisch Verdacht auf undislozierte Fraktur an der Spitze des Malleolus lateralis (Weber A). Normale Artikulation im OSG. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem etwas inhomogenem Drüsenkörper bds. (ACR II). Ein aus der Voruntersuchung vom 21.06.2005 bekannter glatt begrenzter Herdbefund links bei 4-5 Uhr ist wie in der Voruntersuchung auch aktuell nicht mehr sicher nachweisbar DD: überlagerungsbedingt. Sonographisch Fibroadenom. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Herzgrösse im oberen Normbereich. Leicht gestaut bei basoapikaler Umverteilung. Minimer Pleuraerguss bds. COPD-Aspekt. Keine Infiltrate. Verdacht auf Osteochondrom am Unterrand der Clavicula links, DD St.n. alter Fraktur. Computertomographisch kein Nachweis von Lungenmetastasen. Verkalktes Granulom im linken Ober- und Unterlappen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Einzelne Lymphknoten im oberen Mediastinum links paratracheal und infraclaviculär, der grösste zwischen A.carotis communis und A.subclavia links mit 23 mm Durchmesser. Narbenartige Veränderungen links axial, bei St.n. brusterhaltender Therapie nach Mammakarzinom. Kein Nachweis von Skelettmetastasen thorakal. Computertomographisch nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Nachweis von Hirnmetastasen bei normalen Markrindendifferenzierung und unauffälligen Hirnparenchyms, kein Hirnödem, kein Hirndruck. Nach Scarf-Osteotomie aktuell kein Hallux valgus. Metatarsale I-Osteotomie konsolidiert. Verbleibende Schraubenkanäle. Keine ossäre entzündliche Beteiligung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.02.2009, zwischenzeitlich BWK 12 massiv nachgesintert. Bereits eingetretene Konsolidierungsreaktion und Abstützungsosteophyten ventral. Die hintere Oberkante ragt um etwa 3 mm den Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression, Neuroforamina frei. Gibbusbildung auf Höhe der Fraktur BWK 12. Computertomographisch erneut deutliche Wandverdickung des elongierten Colon sigmoideus im mittleren Sigmadrittel bei bekannter Sigmadivertikulose. Deutliche Fettgewebsimbibierung sowie lokale freie Luft im Sinne einer gedeckt perforierten Sigmadivertikulitis. Lage auf Grund der Sigmaelongation im rechten Unterbauch. Appendix computertomographisch sichtbar und reizlos. Einzelne lokale mesenteriale Lymphknoten leicht vergrössert im Sinne reaktiver entzündlicher Veränderungen. Bekannte hypodense Leberläsion im Segment V von 1 cm Durchmesser stationär zur Voruntersuchung vom 02.03.2009 (gezielte sonographische Kontrolle erfolgt?). Übrige parenchymatöse Organe normal. Gallenwege nicht erweitert. Bekannte Spondylolyse LWK 4 bds. mit Anterolisthesis Meyerding Grad II. Deutliche Osteochondrose L4/5. Im Vergleich zum 03.11.2009 stationäre Stellungsverhältnisse bei unveränderten Lage der beiden eingebrachten Stellschrauben. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener Herdbefund im Verlauf. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Fettgewebsnekroseverkalkung sowie einzelne rundliche Mikroverkalkungen rechts. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Im Vergleich zum 01.11.09 stationärer Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Patella auf Trochlea zentriert. Normale Beinachse. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 04.11.2009, postoperative Lufteinschlüsse zwischenzeitlich zurückgebildet. Im übrigen stationärer Befund. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Stationäre Lage der vier eingebrachten Crok-Screw-Anker nach Refixierung von Subscapularis- und Supraspinatussehne sowie LBS-Tenodese. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Guter Prothesensitz rechts. Unveränderten Prothesensitz links mit bekannten nach medial verlagerten Trochanter major Fragment. Diskrete Fehlhaltung mit leichter rechtskonvexer Skoliose. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Normale Artikulation beider Hüften. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. Heterogen dichter Restdrüsenkörper bei kompakter Brust bds. Diskrete Asymmetrie mit links retromamillär etwas dichterem Drüsengewebe gegenüber rechts.(ACR III). Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Zwei ovaläre glatt begrenzte Läsionen von 7 mm und 5 mm im axillären Ausläufer rechts, vereinbar mit kleinen Lymphknoten. Gefässmakrokalk bds. Einzelne kleine Mikroverkalkungen insbesondere im oberen äusseren Quadranten links von gutartigem Aspekt. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär mehrheitlich involutierte Mamma mit aufgelockerten fibroglandulär dichten Restdrüsengewebe retromamillär bds. (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Bekannte verstreute Mikroverkalkung bds von monomorph rundlichen Aspekt. Kein suspekter gruppierten Mikrokalk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2009 unveränderte Lage der beiden eingebrachten Anker nach Bicepstenodese und Rotatorenmanschettenrefixation. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Drainage zwischenzeitlich entfernt. Deutlicher COPD-Aspekt bei Lungenemphysem. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.04.2008 zunehmend peribronchiale Infiltrate, perihilär vereinbar mit Infektexazerpation. Kein Erguss. Lungenzirkulation kompensiert bei schlankem Herz und Mediastinum. St.n. alter konsolidierten Claviculafraktur im mittleren Drittel rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10.2009 stationärer Befund. Bekanntes Bohrmehl am Unterrand des Glenoids. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Dystelektasen bzw. Plattenatelektasen Mittellappen und Lingula. Im Vergleich zur Computertomographie vom 06.10.2009 keine weitere Sinterung der bekannten LWK2-Fraktur. Die Fraktur scheint konsolidiert. Hinterkante intakt. Spinalkanal normal weit. Problemloses Füllen der Blase transurethral mit Kontrastmittel (Volumen insgesamt 200 ml). Es zeigt sich eine gedeckte Aussackung nach rechts cranio-lateral ohne freies Auslaufen des Kontrastmittels ins kleine Becken. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 27.11.09, Pleuraerguss bds. zurück gebildet, nur noch kleine Restergüsse. Bekannte Kardiomegalie mit Vergrösserung aller Herzhöhlen. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Infiltrat. COPD-Aspekt. Leichte Herzvergrösserung. Aktuell nicht gestaut. Keine Infiltrate oder Erguss. Nebenbefundlich Lobus venae azygos. Computertomographisch deutliche Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen. Keine intracranielle Blutung oder andere Raumforderung. Periventrikuläre Leukencephalopathie. Kein umschrieben ischämisches Areal. Nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und Sinus durae matris offen. In der Halsangiographie Arteria carotis und vertebralis bds. durchgängig offen. Keine Dissektion oder Stenosierung. Kalkplaque auf Höhe Carotisbifurkation bds. Struma nodosa. Degenerativ veränderte HWS mit Ankylosierung C6/7. Heterogen dichter bis inhomogener Drüsenkörper bds. Gut 1 cm grosse glatt begrenzte Läsion links retromamillär. Sowie weitere angedeutete glatt begrenzte Läsionen von bis zu 5 mm bds. vereinbar mit Zysten. Cutis, Subcutis bds. normal. Multiple Mikroverkalkungen an beiden Mammae von monomorph rundlichem Aspekt. Kein suspekt gruppierter Mikrokalk. In der ergänzend durchgeführten Sonographie mehrere Zysten bds. insbesondere oben aussen bds. auch die grosse glatt begrenzte Läsion links retromamillär bei 12 Uhr entspricht einer Zyste. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.10.2009 stationärer Prothesensitz. Bekannter leichter Überstand des Tibiaplateaus lateral. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Leichte Valgusachse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.12.2009 neu Pleuraerguss bds. sowie Lingulateilatelaktase. Bekannte Infiltrate insbesondere im rechten Unterlappen in etwa stationär zur Voruntersuchung. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal grossen Herz. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche periostale Kallusbildung nach Fraktur des Malleolus medialis. Keine sekundäre Dislokation. Fraktur noch nicht vollständig konsolidiert. Nebenbefunde stationär. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.11.2009, stationäre Stellungsverhältnisse nach volarer Plattenosteosynthese einer distalen, interartikulären mehrfragmentierten Radiusfraktur. Unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials bei guten Stellungsverhältnissen. Fraktur noch nicht vollständig konsolidiert. Osteopenie. Bekannte wenig nach radial dislozierte basisnahe Fraktur des Processus styloideus ulnae. Entsprechendem Wunsch wird die Wurzel S1 links CT-gesteuert von dorsal infiltriert. Das Medikamentengemisch aus 1,5 ml Bupivacain, 1 ml Kenacort 10 und 1 ml Kontrastmittel (Iopamiro) wird an die Wurzel S1 appliziert. Das Gemisch verteilt sich entlang der Wurzel und wenig retrograd epidural. Das Prozedere wird von Fr. Y gut toleriert. Im Anschluss gibt Fr. Y Beschwerdebesserung an. Kein Nachweis von Komplikationen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.10.2009, unveränderter Prothesensitz der trikompartimentalen Knie-TP links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.11.09 stationärer Prothesensitz bei eher steilstehender Gelenkspfanne. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Deutliches flächiges konfluierendes Infiltrat im linken Unterlappen, durchaus vereinbar mit St.n. Aspiration. Rechte Lunge normal belüftet. Bekannte leichte Kompressionsfrakturen der mittleren BWS bei Osteoporose. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.11.2009 stationäre Verhältnisse mit zwei eingebrachten Kirschnerdrähten durch das AC-Gelenk sowie zwei Twinfix-Anker im Bereich des Processus coracoideus nach coracoclaviculärer Bandrekonstruktion. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum nicht verbreitert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell-radiologisch keine Fraktur von Schädel und Gesichtsschädel sichtbar. Degenerativ veränderte HWS. Skoliose, rechtskonvex am thorakolumbalen Übergang, linkskonvex der unteren LWS. Wirbelkörperhöhen erhalten. Keine frische Fraktur. Osteochondrosen bei abgenutzten Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Spondylosen. Deutliche Aortensklerose. Frische Rippenfraktur zumindest der 6. Rippe rechts dorso-lateral, V.a. weitere undislozierte Frakturen der 7. - 9. Rippe. Kein Pneu soweit in liegender Aufnahme beurteilbar. Kein Hämatothorax. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Fortgeschrittene Coxarthrose links. Bei aufgehobenem Gelenkspalt deutlichen subchondralen Sklerosierung und Geröllzysten im Femurkopf. Mässige Coxarthrose auch rechts. Varushüften. Fragliche Aufhellungslinie intertrochantär rechts. Zum sicheren Frakturausschluss Verlaufskontrolle (auch abhängig von Klinik) empfohlen. Deutliche Osteopenie. Radis verkürzt bei möglicherweise St.n. alter Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Deutlich verkalkte A.ulnaris. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2007 jetzt Einziehung und narbige Veränderungen rechts oben aussen nach Tumorektomie im Oktober 2008. Weiterhin heterogen dichter etwas inhomogener Drüsenkörper bds (ACR III). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Eine kleinste Gruppe Mikroverkalkungen rechts oben aussen stellt sich aktuell postoperativ nicht mehr dar.überlagert durch Narbengewebe. Weitere verstreute Mikroverkalkungen bds. von monomorph rundlichen Aspekt. In der ergänzend durchgeführten Sonographie narbige Veränderung rechts bei 11 Uhr. Unmittelbar kranial dieser narbigen Veränderung zwei Zysten von 10 und 4 mm Durchmesser mit randständigen Binnenstrukturen. Im übrigen bds. unauffälliger Befund. Aktuell kein Abszess. Lediglich residuelle narbige Veränderungen entlang des linken Samenstranges und inguinaler Subcutis nach Abszess. Keine Einschmelzung. Auffällig an Zahl und Grösse vermehrte Lymphknoten rechts inguinal in erster Linie reaktiv entzündlich und im wesentlichen stationär zur Voruntersuchung vom 03.09.2009. Keine ossäre Beteiligung. In Bauchlage computertomographisch Lokalisation des Zugangs zur Wurzel L5 links von dorsal. Unter sterilen Kautelen erfolgt entsprechen dem Wunsch Wurzelinfiltration L5 links. Das Medikamentengemisch aus 1,5 mm Bupivacain, 1 mm Kenacort 10 und 1 ml Kontrastmittel (Iopamiro) verteilt sich ideal entlang der Wurzel L5 nach lateral und wenig auch retrograd epidural zum Spinalkanal. Das Prozedere wird vom Patienten gut toleriert. Kein Nachweis von Komplikationen. Patient nach Eingriff beschwerdefrei. Lateral betonte Gonarthrose bei Valgusfehlstellung mit verschmälertem Gelenksspalt, deutlichen Randkantenosteophyten lateral. Tibia diskret nach lateral subluxiert. Femoropatellararthrose bei abgeflachter Trochlea und leicht nach lateral subluxierter Patella. Mehrheitlich involutierte Mamma bds. mit wenig fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper retromamillär bds. (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Grösserer Lymphknoten mit Fetthilus links axillär. Erneute Luxation der linken Hüfte nach kranial. Bekannte Azetabulumfraktur links. Verlaufskontrolle bei distaler Radiusfraktur links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2009 im Verlauf allenfalls diskrete dorsale Abkippung des distalen Radius (Rotations-/Projektionsbedingt) bei weiterhin in etwa senkrecht zum Radiusschaft stehenden Gelenksfläche. Distale interartikuläre Radiusfraktur mit deutlicher Abkippung nach dorsal (Typ Colles) und mehreren dorsalseitigen Fragmenten. Carpalia intakt. Lediglich diskreter Humeruskopfhochstand. Breiter Phyt an der Unterfläche des Akromions, auf den vorhanden Aufnahmen jedoch keine subakromiale Enge. Nur leichte ACG-Arthrose. Leicht rotierte ap-Aufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.07.08 stationärer Prothesensitz ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Eingebrachter Anker im ventralen Glenoid im mittleren Drittel. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.02.2006 stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichten Drüsenkörper bds. (ACR 2). Bekannter Verdichtungsbezirk rechts oben aussen stationär zur Voruntersuchung auch vom 27.05.2003, weiterhin vereinbar mit Drüsengewebe. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Mikroverkalkung rechts retromamillär, sowie links oben aussen. Bekannte mehrfragmentäre Humerusfraktur nach Sturz vom 28.10.2009 rechts sowie St.n. subkapitaler Humerusfraktur versorgt mit Philosplatte links. Hiatushernie. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose. Keine suspekten Lungenkonsolidationen. Bekannte Deckplattenimpressionsfrakturen mit Keilwirbeldeformation BWK11 und 12 mit Hyperkyphosierung auf dieser Höhe, weiter progredient im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.03.08. Zwei ossär eingebrachte Anker im lateralen Humeruskopf nach Bizepstenodese und Supraspinatussehnen-Refixation. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper bds. (ACR II). Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Spiralfraktur des distalen Humerusschaftes mit Fehlstellung ad latus nach ventral um Schaftbreite, sowie leichte Verkürzung. St.n. Osteosynthese einer proximalen Humerusfraktur, konsolidiert. Leichte Subluxationsstellung des Humeruskopfes nach kaudal. Mehrheitlich involutierter Drüsenkörper bds. mit wenig aufgelockertem Restdrüsengewebe (ACR I). Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne verstreute Mikroverkalkung von rundlich gutartigem Aspekt. Sonographie bereits bei ihnen durchgeführt und unauffällig. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. St.n. lateral aufklappender Umstellungsosteotomie der Tibia, konsolidiert. Deutliche mediale Gonarthrose mit etwas verschmälerten Gelenksspalten. Randkantenosteophyten. Femoropatellararthrose bei auf Trochlea zentrierten Patella. Leichte Valgusachse. Computertomographisch unauffällige untere Lungenabschnitte. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Kein Nachweis von Gallensteinen. Normal grosse Milz. Drei Nebenmilzen am medialen Unterrand von 10, 8 und 4 mm Durchmesser. Niere bds. ohne Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems mit schlankem Ureter. Kein Nachweis einer Urolithiasis. Gut gefüllte normale Harnblase. Nebennieren schlank. Pankreas reizlos. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Kein Aszites. Appendix reizlos. Skelett ohne Nachweis degenerativer Veränderungen. Reguläre postoperative Verhältnisse bei guter Lage der Bohrkanäle. Gelenkserguss und Lufteinschlüsse im Recessus suprapatellaris. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgrösse im Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. Hautfalte in Projektion auf den linken Hemithorax. Trimalleolar-Luxationsfraktur. Tibia nach ventral subluxiert. Grosses Volkmannfragment. Malleolarfrakturen ohne wesentliche Dislokation. Trimalleolarluxationsfraktur im Vergleich zur Voruntersuchung von 10.27 Uhr Zunahme der Luxation im OSG, Talus nach medial verkippt und noch weiter dorsal luxiert. Malleolus medialis wenig distal und lateral disloziert. Laterale Malleolarfraktur weiterhin undisloziert. Volkmannfragment nach dorsal verlagert. Computertomographisch Kleinhirninfarkt rechts. Keine intracranielle Blutung oder andere Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Bluthirnschrankenstörung. Arteria vertebralis rechts im V4 Segment sowie auf Höhe HWK5 verschlossen, unklarer Aetiologie DD entzündlich, Dissektion. Arteria vertebralis rechts gegenüber links primär hypoplastisch. Arteria basilaris und übrige Hirn-Basisarterien wieder normal kontrastiert. Keine Sinusvenenthrombose. Lungenzirkulation kompensiert bei schlankem Herz und Mediastinum. Bekannte kräftige, vaskulär konfigurierte Hili stationär zur Voruntersuchung vom 02.03.2009. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine freie Luft. Unauffällige Darmgasverteilung. Kein Ileus. Keine wesentliche Koprostase. Keine Verkalkung in Projektion auf die ableitenden Harnwege oder Pankreas sichtbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär mehrheitlich involutierte Mamma mit fibroglandulär dichtem Restdrüsengewebe retromamillär bds. (ACR 2). Leichter Asymmetrie mit links oben aussen mit etwas mehr Drüsengewebe gegenüber rechts. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Medial beginnende Gonarthrose mit leicht verschmälertem Gelenksspalt. Kleiner Phyt an der medialen Tibiarandkante sowie an der Spitze bei der Kreuzbandhöcker. Kein wesentlicher Erguss. Femoropatellararthrose bei auf Trochlea zentrierter Patella. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Insbesondere kein Pneu oder Infiltrat. Normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine Fraktur. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Fraktur. Noch deutlich abgrenzbare Epiphysenfugen, altersgemäss. Keine Fraktur oder Epiphysiolyse sichtbar. Epiphysenfugen altersgemäss noch deutlich abgrenzbar. Keine Weichteilschwellung bimalleolär. Normales Alignement der Wirbelkörper. Keine Fraktur. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Fraktur. Deutlicher Weichteildefekt volar über der Endphalanx Dig II mit kleinstem röntgendichtem Fremdkörper cutan. Fibroglandulär dichter etwas inhomogener Drüsenkörper bds. (ACR II). Leichte Asymmetrie mit links oben aussen etwas mehr Drüsengewebe gegenüber rechts. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Computertomographisch Prostata im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2006 zwischenzeitlich entfernt. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken und übrigen Abdomen mit Retroperitoneum. Leichte Atrophie beider Nieren mit parapelvinen Nierenzysten. Kein Hinweis auf Abflussbehinderung. Übrige parenchymatöse Organe normal. Umbilicale Fetthernie. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Bekannter Skleroseherd von 5 mm LWK4 stationär zur Voruntersuchung vor 3 1/2 Jahren, am ehesten einer Kompaktainsel entsprechend. Degenerativ veränderte LWS mit deutlichen Osteochondrosen und Spondylosen bei abgenutzten Bandscheiben, insbesondere 1 bis 3 sowie L5/S1. Spondylarthrosen und Skoliose der LWS. Beide Hände vom 11.12.2009: Zum Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 07.07.XX. Progredienz der degenerativen Veränderungen radiocarpal und carpal bds. sowie Rhizarthrose. Heberdenarthrosen insbesondere rechts. Gelenksnahe Osteopenie. Beide Füsse vom 11.12.XXXX: Nur leichte degenerative Veränderung der PIP und DIP bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper bds. (ACR 2). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis und Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Einzelne verstreute Mikroverkalkungen bds. von gutartigem Aspekt. Lungenzirkulation kompensiert, bei Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. Freie Luft über dem rechten Zwerchfell, hinweisend auf freie Perforation der primär gedeckt perforierten Sigmadivertikulitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.XXXX, unveränderter guter Prothesensitz. Zwei Drahtcerclagen nach Refixation des Trochanter major in stationärer Lage. Undislozierte obere Schambeinastfraktur rechts. Bekannte Metallsplitter im Bereich der laterodorsalen Weichteile über dem proximalen Femurschaft. Nach Anlage des Fixateur externe und Reposition jetzt achsengerechte Stellungsverhältnisse der mehrfragmentären, distalen, intraartikulären Radiusfraktur. Multiple Fragmente insbesondere des dorsalen Radius gut readaptiert. Radius nicht verkürzt. Keine wesentliche Stufe im Gelenk. Regelrechte postoperative Verhältnisse nach Chevron-Osteotomie MT-I-Köpfchen und verkürzende Weil-Osteotomie MT Dig II und III mit je einer Schraube. Spickdraht Dig II nach Hammerzehenkorrektur. Im Vergleich zur Voruntersuchung Dichteabnahme beider Mammae, zum Teil auch technisch bedingt, bei heterogen dichtem Drüsenkörper bds. (ACR 3). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Glatt begrenzte Läsion von 7 mm Durchmesser links oben aussen, stationär zur Voruntersuchung, vereinbar mit einem intramamillären Lymphknoten DD: Zyste. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Verstreute Mikroverkalkung bds. von monomorph gutartigem Aspekt. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Bekannter Hallux valgus mit entsprechend degenerativen Veränderungen im Grosszehengrundgelenk. Hallux valgus Winkel 37°. Konventionell radiologisch ist das Harnleiterkonkrement aktuell nicht sichtbar (keine konventionell radiologische Voruntersuchung zum Vergleich). Phlebolithen im kleinen Becken sowie Gefässverkalkung der Iliacalarterien. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.12.XXXX etwas Zunahme des Epidural- (DD Subduralhämatoms) über der Kalottenfraktur rechts temporal, von 2,5 auf jetzt 4,5 mm Breite. Neu Subduralhämatom rechts frontal von einer Breite von 4 mm über eine Länge von knapp 3 cm. Im Übrigen bekannte multiple petechiale parenchymatöse und subarachnoidale Einblutungen stationär. Weiterhin Verdacht auf Subduralhämatom über dem Tentorium rechts. Kein Hirndruck. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär asymmetrisch grössere Mamma links gegenüber rechts. Involutierte Mamma bds. (ACR I). Jeweils oben aussen bds. glatt begrenzte ovaläre Läsionen, rechts von 8 mm stationär zur Voruntersuchung, links zwei benachbarte Läsionen von 8 und 5 mm Durchmesser, in der Voruntersuchung überlagert. Beidseits gut vereinbar mit intramamillären Lymphknoten. Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Gefässmakrokalk bds. Einzelne verstreute Mikroverkalkungen von gutartigem Aspekt. Teilatelektase von Mittel- und Unterlappen rechts. Infiltrat und Erguss rechts stationär zur Voruntersuchung. Weiterhin gestaut. Minderinspiration bei Aufnahme im Sitzen. Im Vergleich zum 07.12.XX diskrete dorsale Abkippung. Dorsal Angulation der Radiusgelenkfläche jetzt 5°. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse bei in etwa senkrecht stehender Radiusgelenkfläche zum Radiusschaft. St.n. lateraler aufklappender tibialer Umstellungsosteotomie, konsolidiert mit L-Platte insitu. Deutliche mediale Gonarthrose mit im medialen Kompartiment aufgehobenen Gelenksspalt. Tibia nach lateral subluxiert. Deutliche Varusachse. Patella auf normal ausgebildeter Trochlea zentriert. Femoropatellararthrose. Bekannte Trimalleolarfraktur. Nach Reposition weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Malleolus medialis wenig nach ventrolateral disloziert. Malleolus lateralis lediglich um Corticalisbreite nach medial disloziert. Mehrere Volkmann-Fragmente wenig nach kraniodorsal disloziert mit Stufe in der dorsalen Tibiagelenksfläche. Computertomographisch in der nativen arteriellen und portovenösen Phase keine Pankreasläsion sichtbar. Keine tumoröse Raumforderung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Mehrere kleinste Leberherde in beiden Leberlappen, vereinbar mit Zysten. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblase reizlos ohne Nachweis von Konkrementen. Normal grosse Milz. Nieren morphologisch unauffällig ohne Erweiterung des Nierenkelchsystems. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Betreffend das Skelett lediglich beginnende degenerative Veränderung mit Osteochondrose L5/S1 sowie einzelne Spondylosen am thorakolumbalen Übergang. St.n. Verblockung BWK12 - LWK2 mit Cageeinlage LWK1, vermutlich bei St.n. Fraktur. Spinalkanal normal weit. Von dorsal eingebrachter Fixateur und Cage LWK1 in guter Stellung. Im Vergleich zum 05.11.XX stationäre gute Stellungsverhältnisse bei unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials. Konventionell radiologisch an Händen und Füssen kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Auch keine früh degenerativen Veränderungen. Beide Hände: Ulna minus Variante bds. Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. HWS: Normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen erhalten. Kein Nachweis entzündlicher oder degenerativer Veränderungen.LWS, Becken: Normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. ISG bds. reizlos. Kleines Os acetabuli rechts bei ansonsten normaler Artikulation in beiden Hüften. Kompaktainsel am Schenkelhals rechts. Schlankes Herz und Mediastinum. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine entzündlichen Skelettveränderungen. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. NNH beidseits normal pneumatisiert. Unauffällige obere HWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.XX nur noch 1 mm grosses Residuum am Ort des ehemaligen grossen Konkrementes in Projektion auf die linke Niere. Im kleinen Becken neu glatt begrenzte 5 - 6 mm grosse röntgendichte Struktur, vereinbar mit einem gewanderten Konkrementrest im distalen Ureter links. Bekannte Phlebolithen im kleinen Becken beidseits. Das Konkrement ist sonographisch bei adipösem Patienten nicht nachweisbar. Etwas gestaute Niere links mit extrarenal gemessenem NBKS von bis zu 2 cm. Kortikale Nierenzysten rechts. Prompte Passage des Gastrografin in den Ösophagus, dann jedoch verzögerter Übertritt in den Restmagen bei Stenose. Im Weiteren Verlauf unbehinderte Passage. Kein Leck. Im Vergleich zum 18.03.XX unveränderte Lage des ICD's und der Elektroden im rechten Vorhof und Basis des rechten Ventrikels. Lungenzirkulation kompensiert bei Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. Metacarpale V-Köpfchenfraktur entsprechend einer Boxerfraktur. In Zusammenschau mit den auswärtigen Bildern (Permanance Luzern) mehrfragmentär mit Gelenksbeteiligung. Leicht nach radial und volar abgekippt. Bei deutlicher KM-Überlagerung im Duodenum Spitze der Duodenalsonde nicht sicher beurteilbar. Die Sonde scheint aber mit der Spitze weiterhin distal des Treitz'schen Bandes zu liegen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom selben Tag 5.05 Uhr im Liegen, jetzt im Stehen kompensiert. Pleuraerguss rechts. Infiltrat im rechten Unterlappen. Befund vereinbar mit Pneumonie. Herzgrösse noch im Normbereich. Kein Nachweis einer Osteomyelitis konventionell radiologisch. Deutlich verkalkte Interdigitalarterien. Im Vergleich zur Untersuchung vom 04.12.XX jetzt deutliche Progredienz einer Flüssigkeitsansammlung links lateral benachbart zum Restmagen mit Gasbildung und einer Ausdehnung von 7,5 x 6 cm. Deutliche Imbibierung des benachbarten Fettgewebes. Raktiv vergrösserte Lymphknoten im Oberbauch links, insbesondere am Milzhilus, weiter progredient zur Voruntersuchung. Morphinpumpe im subkutanen Fettgewebe im linken Unterbauch. Parenchymatöse Organe normal, soweit nativ beurteilbar. Biventrikulär vergrössertes Herz und Lungenzirkulation kompensiert. Kein entzündlicher Fokus thorakal konventionell radiologisch sichtbar. Adipositas per magna. Entsprechend dem Wunsch wird der Abszess auf Höhe Cardia links nach Magen Sleeve-Resection drainiert. Das Prozedere wird von der Patientin subjektiv gut toleriert. Es entleert sich gelb-bräunlicher Pus. Die Drainage wird belassen und an der Haut angenäht. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.XX deutliche Regredienz der Pleuraergüsse und Infiltrate beidseits. Residuelles Infiltrat perihilär rechts. Sheldonkatheter rechts über die Vena jugularis mit der Spitze in der Vena cava superior in guter Lage. Unverändert gute Lage des Endotrachealtubus. Magensonde mit der Spitze bis in den Magen zu verfolgen. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Schädel: Computertomographisch deutliches Hirnödem mit aufgehobener Mark-/Rindendifferenzierung. Gyri verstrichen. Infratentoriell basale Zysternen nicht mehr nachweisbar. Hirnbasisarterien und Halsgefässe offen. Thorax: Keine LE. Kein Perikarderguss. Kein Pnoe nach Reanimation. Infiltrate im rechten Oberlappen, sowie beiden Unterlappen. Minderinspiration. Von rechts eingebrachter ZVK mit der Spitze vor dem rechten Vorhof in guter Lage. Endotrachealtubus auf Höhe Karina zu tief und kann gut 2 cm zurückgezogen werden. Magensonde mit der Spitze im Magen. Infiltrat im rechten Oberlappen bei St.n. Reanimation. Kein Pneu oder dislozierte Rippenfraktur. Aus der Computertomographie vom 12.12.XX bekannte disseminierte Skelettmetastasierung von BWS, LWS sowie dem Sternum. Pathologische Sinterungsfrakturen von BWK 2 und 3. Auf dieser Höhe deutliche extraossäre Tumoranteile mit Einengung des Spinalkanals von ventral und lateral beidseits. Jedoch noch keine Spinalkanalstenose. Einengung auch der Neuroforamina der Wurzeln Th 1 - 4 links, weniger ausgeprägt auch rechts, insbesondere der Wurzeln Th 3 und 4. Keine Myelopathie. Hyperkyphosierung auf Höhe der pathologisch gesinterten BWK 2 und 3. Übrige Wirbelkörperhöhen BWS und LWS erhalten. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.XX leichte Zunahme der Fettgewebsinfiltrationen bei gedeckt perforiertem Aortenaneurysma im linken Unterbauch um den Aneurysmasack. Max. Querdurchmesser stationär weit in etwa 5,5 cm. Weiterhin keine freie Perforation in die Bauchhöhle. Etwas zunehmender Pleuraerguss beidseits. Bekannter lobulierter, 10 mm grosser Rundherd im Mittellappen rechts, stationär zur Voruntersuchung. Weiterer pleuraständiger Herd von 8 mm Durchmesser im linken Unterlappen am ehesten pastentzündlich bedingt. Dystelektasen in beiden Unterlappen sowie Mittellappen rechts. Bekannte hypodense Leberläsionen, am ehesten vereinbar mit Zysten. Gezielte sonographische Kontrolle, falls nicht bereits erfolgt, empfohlen. Bimalleoläre Weichteilschwellung. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Normale Artikulation im OSG. Neu ZVK über die Vena subclavia von rechts mit der Spitze in der Vena cava superior unmittelbar vor dem rechten Vorhof. Übrige Installationen, ZVK von links, Endotrachealtubus und Magensonde stationär. Bekanntes Lungenödem und Erguss beidseits, stationär zur Voruntersuchung. Adipositas per magna. Parenchymatöse Organe normal. Keine entzündlicher Fokus im Abdomen. Kein Aszites. Deutliche Coxarthrose bei bekannter Offsetstörung beidseits. Etwas Gelenkserguss beidseits, symmetrisch. ISG-Arthrose beidseits. Keine Hinweise für Spondylodiszitis. Lediglich einzelne Spondylosen der unteren BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.XX unveränderte Lage der Bülaudrainage rechts apikal, sowie auch der übrigen Installationen. ZVK von rechts über Vena jugularis sowie Endotrachealtubus und Magensonde in guter Lage. Weiterhin Verdacht auf ventralen Pneu rechts basal bei deutlichem Sharp edge sign. Etwas Zunahme des Weichteilemphysems. Konventionell radiologisch kein Infiltrat. Herz und Mediastinum schlank und Lungenzirkulation kompensiert. St.n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Bekannte ausgeprägte altspezifische Veränderungen mit pleuraler Schwielenbildung. Verkalkungen beidseits. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Herzgrösse im Normbereich. Keine floriden Infiltrate oder Erguss. Computertomographisch keine intrakranielle Raumforderung. Keine Blutung. Liquorräume altersgemäss weit. Hirnbasisarterien normal kontrastiert. Keine Sinusvenenthrombose. Kein Hirnödem oder Hirndruck. Basale Zysternen offen. Minderinspiration bei Behelfsaufnahme im Liegen. Lunge nicht gestaut. Keine Infiltrate oder Erguss. Schulterkopfhochstand links hinweisend auf Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Keine Fraktur. Deutlicher Humeruskopfhochstand hinweisend auf Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Keine Fraktur. ACG-Arthrose. Undislozierte Unterkieferfraktur Regio 37 des linken Unterkiefers. Die Fraktur läuft durch die Wurzel von 37 ohne Dislokation des Zahns. Retinierter querstehender 28. Teilsanierter Zahnstatus. St.n. Verlust von 25 und 47. Biventrikulär vergrössertes Herz. Verkalkter Anulus fibrosus mitralis. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose. Deutlich erweiterte Dünndarm-Jejunumschlingen, hinweisend auf Passagebehinderung im mittleren bis distalen Dünndarmdrittel (Ileum). Am nächsten Morgen 13 Stunden nach KM-Gabe KM im gesamten Kolon. Kein Nachweis einer Passagebehinderung im Bereich des Kolons. Ca. 12 mm grosse Metastase im rechten Unterlappen auch konventionell radiologisch sichtbar. Bekannte interstitielle retikulonodulären Veränderungen beidseits. Zusätzlich aufgesetzte entzündliche Infiltrate möglich. Kein Pleuraerguss. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Degenerativ veränderte untere LWS mit Spondylosen und abgenutzten Bandscheiben. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Bimalleoläre Weichteilschwellung. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Multiple Phleboliten am Unterschenkel. Verkalkte A.dorsalis pedis. Lungenödem im Vergleich zum 10.12.XX etwas regredient. Noch deutlicher Pleuraerguss und Minderbelüftung links, progredient zur Voruntersuchung. Gute Lage des Endotrachealtubus. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach eingebrachter Lochplatte. Zwei verbleibende Intermediärfragmente senkrecht zum Clavicularverlauf. Normale Artikulation im AC-Gelenk. Mehrfragmentäre Fraktur der Grundphalanx Dig IV links mit deutlicher Abkippung nach ulnar und dorsal. Keine Gelenksbeteiligung. Heberdenarthrosen Dig IV und V. Keine Fraktur sichtbar. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis und auch medial. Leicht gestaut bei biventrikulär vergrössertem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortenelongation und Sklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichte Minderinspiration im Liegen. Plattenatelektase links basal. Hyperkyphosierung der BWS, sowie leichte Skoliose. Osteopenie. Lediglich leichte Sinterungsfrakturen der mittleren und unteren BWS, in erster Linie osteoporotisch bedingt. Leichte Sinterung der Wirbelkörper von unterer BWS und LWK 1-3, vereinbar mit osteoporotischer Genese. Abgenutzte Bandscheiben L4/5 und L5/S1 mit Osteochondrose. Spinalkanal normal weit angelegt. Deutliche Aortensklerose. Verkalkte knorpelige Rippenanteile. Aktuell gute Artikulation im PIP und DIP Dig. III. Luxationsbilder liegen nicht vor. 1,5 mm grosses Ossikel über dem radialen Köpfchen der Grundphalanx sowie von 1mm volar an der Unterkante der Mittelphalanx, vereinbar mit kleinsten Fragmenten. Klinische Angaben: Chronische lumbale belastungsabhängige Schmerzen. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Etwas abgenutzte, entwässerte Bandscheibe L5/S1 mit breitem, medianem Diskusprolaps. Keine Neurokompression. Neuroforamina beidseits nicht eingeengt. Kleiner medianer Prolaps auch L4/5, ebenfalls ohne Neurokompression und ohne Einengung der Neuroforamina. Spinalkanal weit angelegt. Ödem in der ventralen Hälfte vom SWK1 am ehesten posttraumatisch/Überlastungsbedingt. ISG beidseits reizlos. Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom. Nackenschmerzen. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen. Befund: MR-tomographisch degenerativ veränderte HWS mit aktivierter Osteochondrose Th6/7, weniger ausgeprägt auch C5/6. Abgenutzte Bandscheiben C4 - 7 mit medianen Diskushernien auf diesen Höhen ohne Spinalkanalstenosen oder Neurokompression. Unkarthrosen und Spondylosen insbesondere der unteren HWS. Keine Myelopathie bei normalweitem Spinalkanal. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom mit Nachtschmerzen. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Befund: MR-tomographisch mehrere hyperintense KM-aufnehmende Läsionen im Wirbelkörper LWK1 und 2, LWK 2 zusätzlich im Proc. Spinosus sowie BWK10 und 12, in den sagittalen T1-gewichteten Spin-Echosequenzen ebenfalls leicht hyperintens und somit Hämangiomen entsprechend. Weitere Läsion auch im Os ileum rechts benachbart zum ISG, ebenfalls vereinbar mit einem Hämangiom. Diskreter KM-aufnehmender Fokus zwischen den Processi spinosi L3/4 und L4/5. ISG beidseits reizlos. Klinische Angaben: Verdacht auf Plicasyndrom. DD retropatellärer Knorpelschaden, Patellaspitzensyndrom. Befund: Für das Alter bereits fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit ausgedünntem Knorpel retropatellär, insbesondere an der medialen Patellafacette sowie Knorpelödem und Knochenmarksödem in der Patella zentral. Knorpeleinriss paramedian an der lateralen Patellarückfläche. Deutliches Ödem im Hoffa-Fettkörper unmittelbar subpatellär lateral im Sinne eines Patellaspitzensyndromes, jedoch ohne ossäre Nekrose oder Fragmentierung. Quadrizeps- und Patellasehne intakt und reizlos. Kein Gelenkserguss. Kniebinnenstrukturen mit vorderem und hinterem Kreuzband, Kollateralbänder und Innen- und Aussenmeniskus intakt. Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen. Neurostatus und Carotiden ohne pathologischen Befund. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Mark-Rinden-Differenzierung. Kleiner Glioseherd am dorsalen Rand des Putamen rechts. Keine frische oder altischämischen Läsionen. Keine Raumforderung. Innere und äussere Liquorräume leicht erweitert, insbesondere Trigonum des Seitenventrikels beidseits bei kräftigem Plexus choroideus. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. In der Halsangiographie Mittelgradige Stenose von etwa 50% der A. carotis links auf Abgangshöhe. Rechte A. carotis und A. vertebralis beidseits durchgängig offen, ebenso die Hirnbasisarterien. Keine Stenosen oder Dissektion. Klinische Angaben: Verdacht auf Kniebinnenläsion nach Kniedistorsion am 07.12.2009. Befund: VKB-Ruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Deutliches Bone-bruise am dorsalen Tibiakopf sowie ventrolateral am lateralen Femurkondylus mit umschriebenem Knorpeldefekt von 5 x 5 mm. Knorpelverhältnisse im medialen Kompartment sowie femoropatellär gut. Deutlicher Gelenkserguss mit kleiner Bakerzyste. Breites Innenmeniskushinterhorn mit zentraler mukoider Degeneration, jedoch noch kein Meniskusriss. Aussenmeniskus intakt am femoralen Ansatz. Laterales Kollateralband intakt. Klinische Angaben: St. n. Schulterkontusionstrauma vor 6 Wochen. Persistierende Beschwerden und klinische Befunde im Sinne einer Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Schräg verlaufende transmurale RM-Läsion ohne messbare Lücke in der supraspinatussehne lateral unmittelbar über dem Ansatz am Tuberculum maius mit bursaseitigem KM-Übertritt. Gelenkseitige Sehne mit inhomogener Berandung. Tendinopathie auch im mittleren Drittel auf Höhe des Acromions. Lateraler Down-Slop des Acromions mit zusätzlich breiten Phyt am Acromionunterrand und subacromialer Enge (Acromiohumeraler Abstand 4 mm). Deutliche ACG-Arthrose mit Gelenkschwellung und subchondralen Zysten in der angrenzenden Clavicula und Acetabulum. Bizepssehne mit Bizepsanker intakt. Labrum intakt. KM-Übertritt über die Bursa infrakorakoidale entlang des M. subscapularis. Muskelqualität der Rotatorenmanchette gut. Klinische Angaben: Verdacht auf frischen Insult bei homonymer Hemianopsie links. Befund: Korrelierend zur Computertomographie grosser Infarkt im Versorgungsbereich der A. cerebri posterior rechts temporooccipital sowie 3 kleine Infarkte im Thalamus rechts. Die Infarkte sind diffusionsgestört mit korrelierendem hypointensem ADC Signal. Einzelne nicht diffusionsgestörte Areale innerhalb des Posteriorinfarkts ohne Diffusionrestriktion im Sinne schon älterer Infarktanteile. Subtotaler Verschluss der Cerebri posterior mittleren Drittel mit filiformen Restlumen. A. vertebralis rechts im V2-Segment mit kurzstreckigem Lumenabbruch, vereinbar mit Dissektion. Filiformes inhomogenes Lumen auch im V3 Segment, neu im Vergleich zur CT vom 11.12.2009. A. carotis interna beidseits mit auffälliger inhomogener Wandstruktur mit ringförmigen Einschnürungen C1 und C2 Segment rechts, C1 und C3 Segment links (DD fibromuskuläre Dysplasie). Klinische Angaben: Abklärung ganze spinale Achse. Fragestellung: Demyelisierende Herde? Befund: MR-tomographisch zervikal, thorakal und lumbal kein Nachweis weiterer demyelisierender Herde. Beginnende Degenerationen der HWS mit medianem Diskusprolaps C5/6 und C6/7 sowie Unkarthrosen beidseits auf diesen Höhen. Keine Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Keine Myelopathie. Leichte mediane Protrusion auch Th4/5 bis Th6/7. Auch hier ist der Spinalkanal nicht eingeengt. Keine Myelopathie oder Nachweis demyelisierender Herde. Beginnende Osteochondrose an vorderer Ober- und Unterkante BWK8. Lumbal kein Nachweis degenerativer Veränderungen oder entzündlicher Herde. Klinische Angaben: Abklärung auf Grund der Empfehlung nach MRI vom 02.12.2009.Befund: Stationär zur Voruntersuchung bekannte Syrinx beginnend im Zervikalmark Höhe C3 mit erweitertem Zentralkanal bis Höhe BWK 8. Hyperkyphosierung der BWS bei erhaltenen WK-Höhen. Keine Myelopathie. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS mit Diskusprotrusion C4/5 und Hernien C5/6 und C6/7. Im Bereich der BWS ebenfalls leichte degenerative Veränderungen mit Osteochondrose Th3/4 und flachem medianem Diskusprolaps. Kleine Protrusionen auch Th6/7 und Th7/8 sowie Osteochondrose und geringe Spondylosen Th7/8, Th8/9 und Th11/12. Keine Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Lumbal dorsal abgenutzte Bandscheiben mit ebenfalls kleinen Protrusionen auf allen Höhen. Spinalkanal hier primär eng angelegt. Pseudoanterolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5 bei Spondylarthrose L4/5 beidseits. Zusätzlich hypertrophe Ligamenta flava mit Einengung von dorsal. Dadurch leichte Einengung des Neuroforamens und der Wurzel L5 beidseits jedoch ohne Neurokompression. Klinische Angaben: Akutes Lumbovertebralsyndrom nach Verhebetrauma mit Blockierung. Konventionelles Röntgen Verdacht auf zapfenförmige Exostose der linken Symphyse. Befund: MR-tomographisch kein Tumor oder Exostose im Bereich der Symphyse sichtbar. Umschriebene Ödemzonen im Os Sacrum beidseits, benachbart zum ISG am ventralen Unterrand. Möglicherweise korrelierend zum St. n. Verhebetrauma. Normale Artikulation in beiden ISG. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Muskulatur unauffällig. In der ergänzend durchgeführten konventionell-radiologischen Beckenübersichtsaufnahme keine ossäre Läsion sichtbar. Bei der hyperdensen Struktur in der auswärtigen Voruntersuchung vom 04.12.009 handelt es sich retrospektiv um Stuhlüberlagerung. Klinische Angaben: St. n. traumatischer hinterer Hüftluxation rechts am 13.12.2009. Befund: MR-tomographisch massives Ödem und Hämatom in der periartikulären Hüftmuskulatur, insbesondere M. glutaeus minimus und medius, obturator externus und obturator internus sowie gemellus inferior. Femurkopf aktuell wieder auf Acetabulum zentriert wie normale Artikulation. Riss im vorderen oberen und hinterem unteren Labrum. Bone-bruise im vorderen unteren Femurkopf und Kopfhalsübergang nach hinterer Hüftluxation. Keine eigentliche Fraktur. Acetabulum intakt. Klinische Angaben: Ruhe-, Nachtschmerz linkes Handgelenk. Leichtes CTS. Fragestellung: Synovitis? Befund: MR-tomographisch beginnende Radiocarpalarthrose. Kleine Zysten im Os lunatum, mittleres Os scaphoideum, Basis Os triquetrum und trapezoid. Kein Nachweis einer Synovitis. Extensoren- und Flexorensehne reizlos. Kleiner Fokus mit Flüssigkeit am dorsalen Radiocarpalgelenk zwischen Scaphoid und Lunatum. Klinische Angaben: Zunehmende vorwiegend belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des linken Knies mit deutlicher Giving-way Symptomatik, konventionell-radiologisch leicht verschmälerter medialer Gelenkspalt. Schlechtes Ansprechen auf NSAR. Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Horizontaler Riss im Innenmeniskushinterhorn mit schräger Komponente in die Innenmeniskusunterfläche sowie radiärem Riss in der abgenutzten nach medial subluxierten Pars intermedia. Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment etwas ausgedünnt jedoch durchgängig intakt. Kollateralbänder intakt. Patella auf Trochlea zentriert. Retropatellärer Knorpel ebenfalls noch gut. Kein Gelenkserguss. Klinische Angaben: Mediale Gonarthrose, Schmerzen beim Gehen. Befund: MR-tomographisch breiter schräger Einriss in die Unterfläche des degenerierten Innenmeniskushinterhorns. Kleiner horizontaler Riss auch in der Pars intermedia des Außenmeniskus. Knorpel im medialen Kompartiment insbesondere tibialseits deutlich abgenutzt mit subchondralen Zysten im Tibiakopf. Aktuell noch keine Knorpelglatze. Knorpelverhältnisse im lateralen Kompartiment noch gut bei lediglich leicht ausgedünntem Knorpel. Kreuzbänder intakt. Mukoid degeneriert, verbreitertes VKB. Kollateralbänder intakt. Retropatellärer Knorpel ebenfalls leicht ausgedünnt. Wenig Gelenkserguss. Klinische Angaben: Abklärung bei Knacken und intermittierenden Schmerzen im rechten Knie. Befund: MR-tomographisch schräger Riss in die Unterfläche, fraglich auch in die Oberfläche des Innenmeniskushinterhorns. Auf Höhe des Meniskusriss im korrespondierenden Femurkondylus subchondrales Knochenmarksödem. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kniekompartiment gut. Außenmeniskus, Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellärer Knorpel im oberen Drittel etwas ausgedünnt mit Knorpelödem an der lateralen Patellafacette sowie Knochenmarksödem subchondral. Im mittleren und unteren Drittel sowie trochleär Knorpel gut. Kein Gelenkserguss. Quadrizeps- und Patellasehne reizlos. Klinische Angaben: St. n. Autounfall am 03.05.2009 mit HWS-Distorsion, nun zunehmende persistierende Schmerzen im Bereich der HWS und HWS/BWS-Übergang. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: MR-tomographisch leichte beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Mediane Diskusprotrusion C5/6 ohne Neurokompression. Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie. Neuroforamina beidseits und HWS, BWS nicht eingeengt. Kein Frakturnachweis. Einzelne kleinste Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche der BWS. Klinische Angaben: In der CT des Thorax V. a. Abszess im M. psoas links. Fragestellung: Spondylitis/Spondylodiszitis? Befund: LWS ap/lat.: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.08.2009 in etwa stationäres Ausmass der bekannten Sinterungsfrakturen der gesamten unteren BWS als auch der Deckplatten aller LWS, in erster Linie osteoporotisch bedingt. Pseudoanterolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5. Spondylarthrosen der unteren LWS. MRI LWS: Bekannte Sinterungsfrakturen und Deckplattenimpressionen aller Wirbelkörper der LWS sowie BWK 10 - 12. Asymmetrisch atrophierter M. Iliopsoas rechts. Im M. psoas links aus CT bekannte flüssige Einschmelzungsbezirke, der größte links paravertebral Höhe LWK 4 mit einem maximalen Querdurchmesser von 3 cm mit geschichteten in T2 hypo- und hyperintensen Anteilen. Leichtes Umgebungsödem und KM-aufnehmender Randsaum. Kein Nachweis einer Spondylitis oder Spondylodiszitis von der unteren BWS und im Bereich der LWS. Dorsal abgenutzte Bandscheiben der unteren BWS und der LWS mit medianer Protrusion, bzw. Diskusprolaps insbesondere L3 - S1. Im Bereich der unteren LWS zusätzlich Hypertrophie der Lig. flava mit Einengung von dorsal. Aktuell jedoch keine Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Klinische Angaben: Abklärung bei fraglicher hypoechogener Sternfigur links unten aussen in der Sonographie vom 02.12.2009. Befund: MR-tomographisch kein Korrelat für den angedeuteten sonographischen Bildbefund links unten aussen. Restdrüsengewebe oben aussen und retromamilläres beidseits. Keine Malignitätssuspekte beidseits. Kleine Zyste von 6 mm links oben aussen. Klinische Angaben: Bekanntes nicht kleinzelliges Karzinom rechter Oberlappen. Fragestellung: Hirnmetastasen. Befund: MR-tomographisch soweit nativ beurteilbar nativ keine metastasenverdächtige Läsion insbesondere auch in der FLAIR sichtbar. Keine Raumforderung. Mikroangiopathisch bedingte periventrikuläre Leukencephalopathie. Hirnatrophie. Keine Raumforderung. Keine umschriebene ischämische Läsion. Hirnbasisarterien offen. Klinische Angaben: Intermittierende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein, in den linken Hoden oder die linke Inguina.Befund: MR-tomographisch breiter links mediolateraler Diskusprolaps L4/5 mit Verlagerung der Wurzel L5 links. Auf den aktuellen Bildern noch keine Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Bandscheibe L4/5 und L5/S1 degenerativ entwässert. Osteochondrose L4/5 gering auch L5/S1. Übrige Bandscheiben ohne wesentliche degenerative Veränderung. Neuroforamina nicht eingeengt. Klinische Angaben: Chronische Zephalgien. Fragestellung: Diskushernie? Befund: MR-tomographisch beginnende degenerative Veränderungen in den Segmenten C2/3 und C5/6 mit jeweils entwässerter Bandscheibe und breiter medianer Diskusprotrusion. Keine Neurokompression. Spinalkanal weit angelegt. Keine Myelopathie. Neuroforamina zervikal beidseits nicht eingeengt. Neben den beschriebenen Bandscheiben keine wesentliche degenerative Veränderung. Klinische Angaben: Wahrscheinlich St. n. undislozierter Tuberculum majus Fraktur nach Trauma vor Jahren. Seit Sommer 09 Schmerzzunahme rechts. Verdacht auf RM-Ruptur und Tendinopathie der langen Bizepssehne. ACG-Arthrose. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Befund: Zumindest Teilruptur der Supraspinatussehne der gelenkseitigen 2/3 über dem Ansatz am Tuberculum majus. Kein bursaseitiger Kontrastmittelaustritt, transmurale, verklebte Läsion jedoch möglich. Massiv ausgeprägte ACG-Arthrose mit leichter Impression des M. supraspinatus von kranial. Acromiohumeraler Abstand mit 7 mm etwas verschmälert. Inhomogene Bizepssehne entlang des proximalen Humerusschaftes und intertuberculär mit längsverlaufendem hyperintensem Signal im Sinne einer Teilruptur. Zusätzlich Einriss an der Basis des Bizepssehnenankers im Sinne einer SLAP I Läsion. Noch abgrenzbar diskrete T2-hyperintense und T1-hypointense Linie im Bereich des Tuberculum majus vereinbar mit St. n. undislozierter Fraktur. Aufgetriebene Subscapularissehne, jedoch intakt. Infraspinatussehne und Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut. Klinische Angaben: St. n. Sturz auf rechte Schulter am 16.10.2009. Persistierende Schmerzen, Nachtschmerz, Bewegungseinschränkung. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Befund: MR-tomographisch transmurale Riss der Supraspinatussehne am Ansatz über dem Tuberculum majus mit einer Lücke von 7 x 7 mm. Supraspinatussehne zudem signalalteriert im Sinne einer Tendinopathie. Nur diskreter Humeruskopfhochstand. Deutliche ACG-Arthrose mit Gelenkschwellung. Mehrere auch konventionell-radiologisch sichtbare Ossikel lateral des Acromions sowie lateraler Down-Slop des Acromions mit subacromialer Enge von bis zu 4 mm. Subscapularis- und Infraspinatussehne intakt. Bizepssehne mit Bizepssehnenanker intakt. Muskelqualität der RM gut. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskopathie mit radikulärer Ausfallsymptomatik L5/S1 links seit 3 Tagen, zunehmende lumbovertebrale und gluteale Beschwerden seit einigen Wochen. Befund: MR-tomographisch degenerativ veränderte Bandscheibe L4/5 mit breitem links mediolateralem Diskusprolaps. Der Spinalkanal wird auf dieser Höhe auf bis zu 8 mm eingeengt. Die Wurzel L5 links wird zumindest nach dorsal verlagert, zusätzlich Kompression möglich. Neuroforamina der übrigen Wurzeln lumbal bds. nicht eingeengt. Mehrere Schmorl'sche Deck- und Bodenplatteneinbrüche der unteren BWS und oberen LWS. Facettengelenke reizlos. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende depressive Störung. Parkinsonoider Phänotyp. Bisher keine Bildgebung. Befund: MR-tomographisch leichte Hirnatrophie. Cavum septi pellucidi und vergae. Keine Raumforderung. Keine vermehrte Eisenablagerung in den Stammganglien. Keine Raumforderung. Glioseherd in der Pons sowie einzelne kleine Marklagerläsionen, die größte links frontal, am ehesten mikroangiopathisch bedingt. Keine frische Ischämie in den diffusionsgewichteten Bildern. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Klinische Angaben: Heftige Schmerzen rechter Fuss insbesondere bei Belastung. Befund: MR-tomographisch subchondrales Ödem im Os naviculare an der zentralen Gelenksfläche zum Talus sowie subchondrale Zyste im Os cuneiforme mediale an der dorsalen Kante benachbart zum Os naviculare und Os cuneiforme intermedius. Deltaband mit Springligament sowie laterale Bänder mit vorderen und hinteren Syndesmosen sowie fibulotalaren Bändern intakt. Sehnen reizlos. Weichteilmuskulatur unauffällig. Klinische Angaben: Schizoide Persönlichkeitsstörungen mit ausgeprägten sozialen phobischen Ängsten. Ausschluss organische Ursache. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine Raumforderung. Kein umschriebenes ischämisches Areal. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Liquorräume altersgemäß weit. Diskrete Schleimhautschwllung im rechten Sinus maxilaris, entzündlich bedingt. Klinische Angaben: Depressives Syndrom mit Merkfähigkeitsstörungen, Antriebsverlust, Niedergestimmtheit und deutliche Konzentrationsstörungen. Befund: z.T. verwackelte Bilder bei unruhigem Patienten. MR-tomographisch keine wesentliche Hirnatrophie. Liquorräume noch altersgemäß weit. Leuencephalopathie im periventrikulären Marklager mit multiplen Glioseplaques in erster Linie mikroangiopathisch bedingt. Keine Raumforderung. Kein umschriebenes ischämisches Areal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen keine Diffusionsstörung. Entzündliche Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris bds. Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie. Status nach Schädelhirntrauma mit Schädelbasisfraktur 1993. Leichte Störung der Aufmerksamkeit, ansonsten unauffälliger Mentalstatus. Befund: MR-tomographisch Liquorräume altersgemäß weit. Normale Markrindendifferenzierung. Kein frisch ischämisches Areal in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein Nachweis altischämischer Läsionen. Keine Raumforderung. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Klinische Angaben: Trotz Physiotherapie immer noch erhebliche Schmerzen in der linken Schulter. Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Befund: MR-tomographisch alte komplette Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilruptur von Subscapularis und Infraspinatussehne. Deutlicher Humeruskopfhochstand. Muskulatur der RM insbesondere supra- und infraspinatus jeweils zur Hälfte fettig umgebaut. Supraspinatusfasern deutlich retra-hiert. Ruptur der langen Bizepssehne. Deutliche ACG-Arthrosen und Phyten am Acromionunterrand. Beginnende Omarthrose mit ausgedünnten Knorpel am Humeruskopf und Glenoid. Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusschaden. Befund: MR-tomographisch abgenutzter degenerierter Innenmeniskus insbesondere verkleinertes Hinterhorn mit flächigem Einriss an der Innenmeniskushinterhornunterfläche. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment gut. Zentral mukoid degenerierte Aussenmeniskus. Kollateralbänder intakt. Kreuzbänder intakt. Ausgedünnter Knorpel mit welliger Oberfläche retropatellär und trochleaseitig im Sinne einer Femoropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Klinische Angaben: Abklärung bei Verdacht auf Epicondylitis medialis und Verdacht auf Sulcus ulnaris Syndrom. Befund: MR-tomographisch kein Reizfokus im Bereich des gemeinsamen Ansatzes der Flexorensehnen am Epicondylus ulnaris. Kein Knochenmarksödem. Sehne nicht aufgetrieben. Ellbogengelenk daselbst unauffällig. Kein Gelenkserguss. Sehnen und Bänder intakt. Keine Raumforderung einschliesslich des proximalen Unterarms sichtbar. Klinische Angaben: Anamnestisch erstmaliges Schmerzereignis vor 3 Wochen mit initialer Knieblockade. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Blande Meniskuszeichen. Befund: MR-tomographisch Fraktur des medialen Tibiakopfes mit deutlicher horizontal zur Gelenksfläche verlaufende Frakturlinie im medialen Tibiakopf und umgebenden Knochenmarksödem. Gelenksfläche nicht eingesunken. Keine Dislokation. Deutliche zentrale mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Kein eigentlicher Riss sichtbar. Knorpel etwas ausgedünnt jedoch mit glatter Oberfläche. Mediales Kollateralband intakt.Im lateralen Kompartiment Knorpel ebenfalls etwas ausgedünnt. Zentral mukoid degeneriertes Aussenmeniskushinterhorn und Pars intermedia. Laterales Kollateralband intakt. Am ehesten alttraumatisch rupturiert auf Höhe Gelenkspalt. Kreuzbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Femoropatellär reizlos unauffällige Verhältnisse. Klinische Angaben: Neu positive Familienanamnese bei einer Schwester Mamma-Ca. St. n. Brustimplantaten bds. 2000. Neu tastbarer derber Befund links lateral bei 4 Uhr. DD Implantatrand. Sonographisch kein Herdbefund abgrenzbar. Befund: MR-tomographisch involutierte Mamma bds. mit leicht asymmetrisch wenig Restdrüsengewebe rechts oben aussen sowie retromamillär beidseits. Kein solider suspekter Herdbefund. Kein Korrelat für den Tastbefund. Implantate bds. ohne Nachweis eines Lecks. Klinische Angaben: 1. Ereignis vor 21.02.2001 nach unauffälliger CT aus MR-Diagnostik in Deutschland keine Bilder und Befunde. Jetzt 2. primär generalisierter Grand-Mal Anfall. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Kleine Virchow-Robinsche Räume am Unterrand der Stammganglien beidseits. Kleinste 1 mm T2 hyperintense Läsion im Genu des Balken. Hippocampi symmetrisch, normal ausgebildet. Keine Cortexdysplasie oder Heterotopien. Keine Raumforderung. Kein umschrieben ischämisches Areal. Keine Bluthirnschrankenstörung. Klinische Angaben: St. n. Verletzung bei Sprung beim Volleyballspiel am rechten Knie Mitte Oktober 2009, seither Schmerzen rechtes Kniegelenk medial mit Anlaufschmerzen. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion medial. Keine Instabilität. Befund: MR-tomographisch zeigt sich ein breiter radiärer Riss mit zusätzlicher Schrägkomponente im Innenmeniskushinterhorn. Mediales Kollateralband intakt. Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment gut. Kreuzbänder intakt. Im lateralen Kompartiment Knorpelverhältnisse ebenfalls gut. Aussenmeniskus und laterales Kollateralband intakt. Geringer Gelenkserguss. Beginnende Femoropatellararthrose mit kleinem Knorpelriss im mittleren Patelladrittel und subchondralem Knochenmarksödem patellär. Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion nach Sturz vor 5 Wochen. Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Kleiner Einriss an der Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes am Übergang zur Pars intermedia. Deutlich zentral mukoid degenerierter Aussenmeniskus insbesondere betreffend das Hinterhorn ohne sichtbaren Riss. Teilruptur der inneren Bandschichten des medialen Kollateralbandes mit deutlicher Abhebung des Bandes über dem medialen Femurkondylus und Gelenkspalt. Laterales Kollateralband intakt. Knorpelausdünnung mit kleinem Ulkus im medianen Anteil des lateralen tibialseitigen Knorpels. Im Übrigen Knorpelverhältnisse noch gut. Kein Gelenkserguss. Knorpelausdünnung und Ödem retropatellär. Kein Knochenmarksödem oder Fraktur. Klinische Angaben: Status nach offener Schulterrevision links August 2001 wegen ossärem Abriss der Subscapularissehne sowie Partialruptur der Bizepssehne. Befund: Durchleuchtungsgesteuerte intraartikuläre KM-Gabe. Zwei eingebrachte Anker mit Metallauslöschungsartefakten am ventralen Humeruskopf nach Tenodese der langen Bizepssehne und Refixation der Subscapularissehne. Rotatorenmanschette intakt ohne transmurale Läsion. Kleine Verkalkung Anstznahe angrenzend über der Supraspinatussehne. Kleine subchondrale Zysten am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne über dem Tuberculum majus. Deutliche ACG-Arthrose. Leichter Humeruskopfhochstand sowie lateraler downslope des Acromions mit subacromialer Enge (humero-acromialer Abstand 4 mm). Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut. Weite Gelenkkapsel. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 10.11.2009 seither persistierende Schmerzen. Mediales Kompartiment. Klinisch mediale Meniskusläsion möglich. Befund: MR-tomographisch aufgefasertes verbreitetes VKB vereinbar mit Status nach Teilruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Menisci und Kollateralbänder intakt. Kein Gelenkserguss. Knorpelverhältnisse im medialen und lateralen Kompartiment sowie femoropatellär gut. Grosses Ganglion mit Verbindung zum Gelenk interkondylär oberhalb von dorsal des hinteren Kreuzbandes auslaufend bis hinter den medialen Femurkondylus. Ganglion z.T. deutlich septiert. Kleine Bakerzyste. Klinische Angaben: Verdacht auf Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normalem Mark-Rinden-Differenzierung. Kein umschriebenes ischämisches Areal. Keine Raumforderung. Liquorräume altersgemäss eng. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung nach KM-Gabe. Grosser Polyp an der Basis des Sinus maxillaris links. Klinische Angaben: Hämarthros unklarer Genese (100 ml Punktat ohne Fettaugen) DD: basisnaher Meniskusabriss medial. Befund: MR-tomographisch deutlicher Gelenkserguss bei bekanntem Hämarthros (Antikoagulation?). Ödem/Hämatomausbreitung auch in das teilweise noch abgebildete retrotibiale Fettgewebe bis nach popliteal. Knochenmarksödem am diametaphysärem Übergang des distalen Femur lateralseits. Eine Fraktur daselbst ist nicht sichtbar. Kreuzbänder intakt. Deutlich zentral mukoid degenerierter, nach ventra subluxierter Innenmeniskus betreffend Hinterhorn, Pars intermedia und Vorderhorn. Lediglich kleiner schräg verlaufender Einriss an der Unterfläche des Innenmeniskushinterhorns. Kleiner horizontaler Riss auch in der Pars intermedia des Aussenmeniskus bei ebenfalls fortgeschrittener mukoid Degeneration. Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment ausgedünnt mit Einrissen und Knorpelödem femoral und tibialseitig. Kollateralbänder intakt, mediales Kollateralband am femoralen Ansatz alttraumatisch verdickt. Deutliche fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Knorpelglatze an der lateralen Patellafacette mit Subluxation der Patella. Klinische Angaben: Subjektives Engegefühl Hals. Starke Kopfschmerzen. Nausea. Fragestellung: Tumor. Befund: MR-tomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine Raumforderung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Liquorräume altersgemäss weit. Zervikal bds. einzelne nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Klinische Angaben: Obere und untere Schambeinastfraktur bds. Fragestellung: Osteoporotisch bedingt, Neoplasie, weitere Frakturen. Befund: MR-tomographisch zeigen sich die bekannten Frakturen am oberen und unteren Schambeinast bds. mit entsprechendem Knochenmarksödem. Rechts Fraktur des oberen Schambeinastes auslaufend ins Acetabulum sowie zusätzlich Coxarthrose ausgeprägter als links. Ödem auch im Musculus obturator externus rechts auf Höhe untere Schambeinastfraktur. Kein Hinweis auf Malignom. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär fibroglandulär dichter homogener Drüsenkörper beidseits (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Bekannte locker gruppierte Mikroverkalkungen links oben aussen von monomorph rundlichem Aspekt. Einzelne verstreute Mikroverkalkungen auch rechts. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Lymphknoten rechts axillär von bis zu 1 cm Durchmesser. Klinische Angaben: Schmerzen ventro-laterales OSG mit palpabler Verhärtung fraglicher Gelenkserguss. Zum Vergleich Voruntersuchung MRI des OSG vom 12.06.2009. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretener grosser ödematöser Prozess in den Weichteilen am Unterrand und ventral des Ligamentum talofibulare anterius sowie stationär zur Voruntersuchung nur leichtes Knochenmarksödem im lateralen distalen Anteil des Malleolus lateralis. Weichteilprozess vereinbar mit beginnender entzündlicher Abszedierung DD: iatrogen bei Status nach Infiltration. Ligamentum talofibulare anterius daselbst sowie übrige laterale Bänder intakt. Deltaband intakt. Bekannter Status nach verheilter Fraktur des Os cuneiforme mediale. Sehnen reizlos.Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Labrumrefixation und Offsetkorrektur. Befund: Im Vergleich zu einer MR-Voruntersuchung vom 16.06.XXXX ossärer Bump am ventralen Femurkopfhalsübergang zwischenzeitlich entfernt. Normaler alpha-Winkel von 40 Grad. Kein Knochenmarksödem im Bereich des Femurhalses. Keine Hinweise für Fraktur oder Entzündung. Labrum nach Refixation ventro-kranial ganz wenig verplumpt. Ödem im ventralen Acetabulumdach, residuell bei Status nach Mikrofrakturierung. Muskelqualität gut. Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer anteriorer Labrumrefixierung und subacromialer Dekompression der rechten Schulter am 28.05.XXXX. Persistierende Schulterbeschwerden mit Tendinopathie der langen Bizepssehne sowie kranialer Subscapularissehne. Befund: Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Rotatorenmanschette intakt, lediglich gelenkseitige Supraspinatussehne mit kleinen oberflächlichen Defekten und leicht signalalteriert. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Enger ineriorer Gelenkrecessus sowie verdicktes coracohumerales Ligament im Sinne einer Kapselschrumpfung. Glenoid intakt nach Labrumrefixation ventral. Bizepssehne intakt. ACG-Arthrose mit Flüssigkeit im Gelenk. Keine subacromiale Enge. Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut. Klinische Angaben: Abklärung bei Erstmanifestation einer schizophrenen Symptomatik mit Beginn vor ca. 3 Monaten mit akustischen und optischen Halluzinationen. Befund: MR-tomographisch einzelne Marklagergliosen periventrikulär bds., über der altersüblichen Norm. Keine Balkenläsion. Keine Diffusionsstörung oder Bluthirnschrankenstörung innerhalb dieser Herde. Kein umschriebenes ischämisches Areal. Keine Raumforderung. Liquorräume nicht erweitert. Polypöse Schleimhautschwellung mit Flüssigkeit im Sinus maxillaris und sphenoidalis rechts vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Klinische Angaben: Status nach traumatischen Hirnverletzungen bei Autounfall im Sommer 2007. Befund: MR-tomographisch mehrere Marklagergliosen insbesondere im Zentrum semiovale bds. mikroangiopathisch bedingt. Keine Hämosiderin-Residuen in der gradienten Echo-T2-Sequenz. Unauffällige Markrindendifferenzierung. Liquorräume noch altersgemäss weit. Keine frisch ischämische Läsion in der Diffusionswichtung. Kein umschriebenes altischämisches Areal. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Klinische Angaben: Im Frühjahr 2008 erstmalige Kontusion passive Hyperflexion rechtes OSG. Schwellungen und Schmerzen anterior-lateral seither immer wieder Schmerzen bei Karateschlag und beim Absprung klinisch keine Instabilität. Fragestellung: Ganglionbereich laterales OSG, Läsion lateraler Bandapparat. Befund: MR-tomographisch vordere und hintere Syndesmose, Ligamentum talofibulare anterius und posterius sowie fibulo-calcaneare intakt. Deltaband intakt. Sehnen reizlos. Diskretes Bone bruise im Malleolus lateralis und medial medialis. DD: technisch bedingt bei Feldinhomogenitäten im Randbereich. Keine Fraktur. Ganglion im Sinus tarsi bei ansonsten reizlosem Sinus. Flüssigkeitsmenge im OSG etwas vermehrt. Deutlich abgeflachtes Fussgelenksgewölbe. Klinische Angaben: Abklärung. Frage MS, Neuroborreliose. Befund: MRI Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine demyelinisierenden Herde. Keine Diffusionsstörung. Kein altischämisches Areal. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Liquorräume altersgemäss eng. MRI HWS: Unauffälliges Myelon ebenfalls ohne Nachweis demyelinisierende Herde. Beginnende leicht degenerative Veränderungen der HWS mit links-mediolateralem Diskusprolaps C3/4 ohne Neurokompression. Im Übrigen unauffälliger Befund. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion nach Sturz im August 2009. Befund: MR-tomographisch Ruptur der Supraspinatussehne mit nur einzeln verbleibenden Restfasern im Übrigen Retraktion der Sehne bis auf Glenoidhöhe. Deutlicher Humeruskopfhochstand. Grosse subchondrale Zysten am Tuberculum majus. Ausgedünnte tendinopathische veränderte Bizepssehne noch durchgängig abgrenzbar. Teilrupturierte ausgedünnte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Mässige ACG-Arthrose. Glenoid intakt. Muskulatur der Rotatorenmanschette fettig-atrophiert. Klinische Angaben: Knieschmerzen und Erguss nach Arbeit in unebenem Gelände. Fragestellung: Meniskusverletzung medial, Knorpelverhältnisse. Befund: MR-tomographisch schräg verlaufender radiärer Riss im Innenmeniskushinterhorn. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Aussenmeniskus und Seitenbänder intakt. Gelenksflüssigkeitsmengen nur leicht vermehrt. Kleine Bakerzyste. Knorpel im medialen-lateralen Kompartiment ausgedünnt jedoch durchgängig intakt. Wellige Oberfläche des retropatellären ebenfalls leicht ausgedünntem Knorpels. Klinische Angaben: Schmerzen linker Vorfuss, konventionell-radiologisch inhomogene Transparenzminderung vom Bild vom Februar 2009 noch nicht vorhanden. Befund: MR-tomographisch deutliches Ödem im mittleren distalen Drittel des Metatarsale II sowie deutliches Umgebungsödem in den Weichteilen auf dieser Höhe. Periost lokal hier leicht verbreitert. Im Übrigen mittleren Vorfuss unauffällige Verhältnisse. Klinische Angaben: Progrediente Verkürzung der Wegstrecke. Fragestellung: Lumbale Spinalkanalstenosen. Befund: MR-tomographisch Spinalkanal primär eher eng angelegt. Degenerierte entwässerte Bandscheiben von unterer BWS und LWS. Alte Deckplattenimpressionsfraktur bzw. grosser Schmorl'scher Deckplatteneinbruch von BWK12. Deutliche Osteochondrose Th12/L1 bei abgenutzter Bandscheibe und grossem links-mediolateralem Diskusprolaps auf dieser Höhe mit zumindest Kontakt zur Wurzel Th12 links und Einengung des Spinalkanals auf bis zu 9 mm. L1/2: Breite mediane Diskusprotrusion ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Links-mediolateraler Diskusprolaps sowie zusätzliche Einengung von dorsal bei Spondylarthrosen führen zu einem engen Neuroforamen der Wurzel L2 links. Spinalkanalstenose mit einer Einengung auf bis zu 6 mm auf dieser Höhe. L3/4: Spinalkanalstenose von 8 mm. Neuroforamina bds. eingeengt. L4/5: Ebenfalls bei deutlichen Spondylarthrosen und Skoliose sowie medianer Diskusprotrusion osteodiskär bedingte Spinalkanalstenose von 7 mm. L5/S1: Breiter medianer Diskusprolaps mit Kontakt zur Wurzel S1 bds. Hier keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Klinische Angaben: Hypästhesie lateraler Oberschenkel links und abgeschwächter PSR links. Hier noch wenige lumbale Schmerzen. Befund: MR-tomographisch linkskonvexe Skoliose der LWS. Degenerierte entwässerte Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Breiter links-mediolateraler Diskusprolaps L4/5 ohne Neurokompression. Neuroforamina nicht eingeengt. Breiter medianer Diskusprolaps L5/S1 mit ganz medial allenfalls noch Kontakt zur Wurzel S1 bds. Keine Neurokompression. Neuroforamina nicht eingeengt. Spinalkanal primär weit angelegt. Wirbelkörperhöhen erhalten. Klinische Angaben: Schmerz am rechten Oberarm im Bereich des Bizeps. Im Verlauf der Therapie nur langsame Besserung. Befund: MR-tomographisch keine Raumforderung im Bereich des Oberarms sichtbar. Lange Bizepssehne intakt. Bizepssehnenanker intakt. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit deutlicher Gelenkschwellung und Einengung von Muskel und Sehne des supraspinatus. Zusätzlicher Downslope des Acromions mit subacromialer Enge von 3 mm. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im mittleren Drittel mit noch verbleibenden Restfasern. Subscapularis und Infraspinatussehne intakt. Glenoid intakt. Muskelqualität der Rotatorenmanschette gut.Klinische Angaben: Status nach wahrscheinlicher 2-maliger Patellaluxation. Klinisch sehr lockere Patella. Befund: MR-tomographisch aktuell Patella auf Trochlea zentriert. Trochlea dysplastisch abgeflacht. Relativ grosse Patella bei eher kleiner Trochlea. Femoropatellärer Knorpel gut. Kein Bone bruise am lateralen Femurkondylus bzw. medialer Patella. Kein Ödem oder Rupturnachweis im Bereich der Retinacula. Kein Gelenkserguss. Kein Knorpelflake. Kreuzbänder intakt. Mukoide Degeneration im Innenmeniskushinterhorn, jedoch kein Meniskusriss. Seitenbänder intakt. Klinische Angaben: Status nach Leitersturz mit distaler Radiuslängsfraktur rechts. Befund: Aus dem konventionellen Bild vom 17.12.2009 bekannte distale intraartikuläre Radiusfraktur mit Längshauptkomponente und zusätzlich Querkomponente und Wulstbildung am radialen Rand. Kleine 1 bis knapp 2 mm grosse Stufe in der dorsalen mittleren Radiusgelenkfläche. Ulnaminusvariante. TFCC mit ulnaren Zügeln intakt. SL-Band mit Riss und ödematöser Auftreibung im volaren Anteil. Dorsales Bündel des SL-Bandes intakt. Wenig Knochenmarksödem im oberen und mittleren Drittel des Os scaphoideum ohne Frakturnachweis. Kompaktainsel im Os lunatum. Klinische Angaben: Paraspastik bds. bisher ungeklärter Aetiologie. Befund: Medianer Diskusprolaps Th7/8 ohne Neurokompression. Neuroforamina auf den abgebildeten Höhen bds. nicht eingeengt. MR-tomographisch unauffälliges Myelon zervikal und thorakal. Keine Raumforderung oder Syrinxnachweis. Keine Myelopathie. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Deutliche Spondylosen im mittleren BWS-Drittel. Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläre Reizung L4 oder L5 links. Befund: MR-tomographisch breite links-mediolaterale Diskushernie L4/5 mit Kontakt zur Wurzel L4 links und Verlagerung der Wurzel L5 nach dorsal. Zusätzliche Kompression möglich. Wurzel L4 und L5 rechts nicht eingeengt oder verlagert. Auf den übrigen Bandscheibenhöhen lumbal unauffällige Verhältnisse. Spinalkanal normal weit angelegt. Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken ohne vestibuläre klinische Befunde, kein eindeutiger Lagerungsschwindel, kein Istagmus. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine Raumforderung einschliesslich Kleinhirnbrückenwinkel bds. In der diffusionsgewichteten Bildern keine Diffusionsstörung. Kein umschrieben altischämisches Areal. Liquorräume normal weit. Nach KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und Halsgefässe normal kontrastiert und durchgängig offen. Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Befund: MR-tomographisch komplett abgenutzter Knorpel im medialen Kompartiment mit Knorpelglatze femoral und tibialseits. Subchondrales Ödem sowie breite Randkantenosteophyten. Abgenutzter, nach lateral luxierter Innenmeniskus. Im medialen Kompartiment abgenutzter ausgedünnter, aber noch vorhandener Knorpel. Aussenmeniskus intakt. Deutlich mukoid degeneriertes, aufgetriebenes vorderes Kreuzband. Hinteres Kreuzband intakt. Seitenbänder intakt. Femoropatellararthrose mit abgenutztem Knorpel insbesondere der medialen Patellafacette. Grosse Bakerzyste. Klinische Angaben: Sturz am 10.12.2009 auf linke Hüfte. Frage Fraktur? Befund: MR-tomographisch im Bereich der linken Hüfte keine Fraktur sichtbar. Fortgeschrittene degenerative Veränderung mit breitem Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang. Limbus und Labrumdegeneration mit Labrumriss im oberen Labrum. Abgenutzter Gelenksknorpel im Acetabulumdach vom Femurkopf. Subchondrales Knochenmarksödem im Femurkopf in erster Linie degenerativ bedingt. Klinische Angaben: Druckdolenz über distalem Epicondylus medialis femoris links, wenig über Gelenkspalt. Diskrete Quadrizepsatrophie links. Vor 2 Jahren Sturz beim Skifahren. Befund: MR-tomographisch schräger Einriss an der Unterfläche des Innenmeniskushinterhorns mit horizontaler Komponente bis in die Pars intermedia. Ödem und kleine subchondrale Zysten am Oberrand des medialen Femurkondylus dorsal sowie an der medialen Tibiaplateaurandkante in erster Linie posttraumatisch bedingt. Mediales Kollateralband am femoralen Ansatz alttraumatisch verdickt. Knorpel im medialen Kompartiment ausgedünnt, jedoch durchgängig vorhanden. Kreuzbänder intakt. Im lateralen Kompartiment Knorpelverhältnisse noch gut. Aussenmeniskus und laterales Seitenband intakt. Kein Gelenkserguss. Femoropatellärer Knorpel gut. Klinische Angaben: Fr. Y beim Turnen auf hyperflektiertes rechtes Knie gestürzt. Anschliessend starke Schmerzen medial. Befund: MR-tomographisch Kreuzbänder intakt. Beginnende zentrale mukoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns und Pars intermedia. Teilruptur des medialen Kollateralbandes der ventralen Fasern des Bandes mit lokaler Schwellung und Ödem über dem Ansatz am Femurkondylus bis über den Gelenkspalt. Leichte Knorpelausdünnung am medialen femoralseitigen Gelenkknorpel. Im lateralen Kompartiment Knorpelverhältnisse noch gut. Aussenmeniskus und Kollateralband lateral intakt. Kein Gelenkserguss. Chondromalazie des retropatellären Knorpels mit Ausdünnung und Ödem. Keine Bakerzyste. Magnetresonanztomographisch VKB-Ruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Komplexer Riss des Aussenmeniskus mit radiärem Riss sowie Schrägriss in die Unterfläche des Hinterhorns mit Horizontalkomponente bis in die Pars intermedia. Innenmeniskus und Seitenbänder intakt. Wenig Gelenkserguss. Bakerzyste. Retropatellärer Knorpel an der medialen Patellafacette, oberflächlich ulzeriert, DD posttraumatisch bedingt. Kein Knochenmarksödem. Vergleich zur Mammographie vom 29.06.2006. Neu zeigt sich ein ca. 2 cm grosser Tumor oben aussen rechts. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine Raumforderungen in den axillären Ausläufern. ACR II beidseits, einem fibroglandulär dichten Drüsenkörper entsprechend. Die Ultraschalluntersuchung wurde nach Angaben der Patientin bei Ihnen vor drei Monaten durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2009 deutliche Regredienz des Pleuraergusses rechts bei St.n. Punktion. Kein Pneu. Aus Computertomographie bekannte pleurale Karzinose rechts sowie konventionell-radiologisch nicht sichtbare Lungenmetastasen links. Wenig Koprostase im Colon ascendens. Leicht erweiterte Dünndarmschlinge im linken Mittelbauch. Kein Ileus. Keine freie Luft. Skelett unauffällig. IUD. Frische mehrfragmentäre Boxerfraktur Köpfchen Metakarpale V rechts. Leichte Abkippung nach volar und radial. Zusätzlich kleines Fragment am ulnaren Rand. Keine Gelenksbeteiligung. Schlechte Inspirationslage. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Herz normal gross. Kein Pneu. Aus der Computertomographie vom 15.09.2009 bekannte Lungenmetastasen konventionell-radiologisch nicht eindeutig sichtbar. Lungenzirkulation kompensiert. Port über Vena subklavia von rechts mit der Spitze vor dem rechten Vorhof. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine Ileuszeichen. Keine freie Luft. Koprostase. Konventionell-radiologisch keine Skelettmetastasen. St.n. Seed-Implantation bei bekanntem Prostatakarzinom. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2009 stationäre Ausdehnung des Pneumothorax links apikal. Allenfalls minim Pleuraerguss links. Lungenzirkulation kompensiert. St.n. PTCA mit Einlage mehrerer Stents. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.04.2009 neu aufgetretene fleckige Infiltrate in beiden Unterlappen sowie auch Mittellappen. Diskrete peribronchiale Infiltrate auch in beiden Oberlappen, passend zu einer atypischen Pneumonie, DD St.n. Aspiration. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Herz und Mediastinum schlank. Coxarthrose rechts bei Offsetstörung mit deutlich abgeflachtem Offset am ventrokranialen Kopfhalsübergang. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Guter Prothesensitz. Rippenserienfraktur rechts 3. bis 11. Rippe mit zum Teil deutlicher Dislokation. Im Liegen rechts auslaufender Pleuraerguss eher etwas regredient im Vergleich zum 20.12.2009. Bülaudrainage zwischenzeitlich gezogen. ZVK von rechts über Vena jugularis mit der Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Weichteilemphysem supraklavikulär beidseits sowie rechts thorakal lateral nicht progredient. Eingebrachtes Tracheostoma in guter Lage. Magensonde im Magen. Konventionell-radiologisch keine Fraktur sichtbar. Retikonoduläres Infiltrat im rechten Unterlappen.Details siehe Computertomographie vom selben Tag. Lungenzirkulation kompensiert bei linkskonfiguriertem, leicht vergrößertem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell-radiologisch V.a. distale Radiusfraktur metaphysär mit leichter dorsaler Abkippung. Falls von klinischer Relevanz CT empfohlen. Lungenemphysem. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. St.n. Aortenklappenersatz und Bypass-Operation. Biventrikulär vergrößertes Herz. Aktuell gestaut. Kein Erguss in liegender Aufnahme sichtbar. Keine Infiltrate. Deutliche Aortensklerose. Minderinspiration. Biventrikulär vergrößertes Herz. Leicht gestaut. Im Vergleich zu den Voruntersuchung neu aufgetretener Verdichtungsbezirk parakardial im rechten Lungenunterfeld, ohne sicheres Korrelat in der seitlichen Aufnahme von 1 cm Durchmesser (in Computertomographie vom 01.07.XXXX nicht sichtbar) am ehesten entzündlich bedingt. Beginnendes Infiltrat rechts basal. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.XXXX Infiltrate beidseits regredient. Persistierendes Infiltrat und Pleuraerguss, insbesondere rechts basal. Hier basal eingelegte Bülaudrainage in unveränderter Lage zur Voruntersuchung. Tracheostoma in guter Lage. Lungenzirkulation kompensiert. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Deutliche Spondylosen der oberen und mittleren BWS (DISH). Wirbelkörperhöhen erhalten. Im Bereich der LWS leichte Pseudoanterolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5 bei Spondylarthrosen der unteren LWS beidseits. Großer Spondylophyt an der Oberkante SWK 1 rechts. Keine Frakturen. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 16.10.XXXX in etwa stationärer Herz-Lungen-Befund. Bekannte Rippenknorpelverkalkungen. Keine Infiltrate oder Erguss. Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Degenerativ veränderte BWS mit DISH. Kein röntgendichter Fremdkörper sichtbar. Keine ossäre Beteiligung. Minderinspiration. Pleuraerguss beidseits. Gestaut. Zusätzliches Infiltrat, insbesondere rechter Ober- und Unterlappen möglich. Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.12.XXXX Progredienz des Pleuraergusses rechts bei bekannter, zum Teil deutlich dislozierter Rippenserienfraktur rechts. Kein Pneu in liegender Aufnahme sichtbar. Installationen in stationär guter Lage. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichte Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Plattenatelektase im rechten Lungenmittelfeld. Aortensklerose. Degenerativ veränderte BWS mit Spondylosen. Meteoristisches Kolon. Keine freie Luft sichtbar. Kein Ileus. Deutlich verkalkte Milzarterie. Osteopenie mit linkskonvexer Skoliose und Sinterungsfraktur an BWS und LWS. St.n. PFN links. Minderinspiration bei Adipositas. Vermehrte retikonoduläre Lungenzeichnung beidseits, DD minderentfaltungsbedingt. Kein eigentliches Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pneu. Diskrete Aufhellungslinie am unteren Pfannenrand im Acetabulum auslaufend in den unteren Schambeinast, DD Infraktion. Gelenkpfanne eher etwas flach. Guter Sitz des Prothesenschaftes. Deutlicher Kolonmeteorismus im gesamten Kolon bis ins Rektum. Einzelne Dünndarmspiegel, insbesondere im rechten Unterbauch. Kein eigentlicher Ileus. Keine freie Luft. Nach Gastrografingabe prompte Passage durch das Duodenum und Jejunum bis ins Ileum innert 30 Minuten. Nach 2 Stunden Passage durch das komplette Kolon bis ins Rektum. Kein Nachweis einer Passagebehinderung, bzw. -verzögerung. Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Mediale Schenkelhalsfraktur, eingestaucht mit Schenkelhalsverkürzung rechts. Nur leichte Coxarthrose beidseits. Herzgröße im obersten Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Aortensklerose. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. St.n. Pacemaker-Einlage mit unveränderter guter Elektrodenlage im Vergleich zum 23.01.XXXX. Herzgröße im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Lungenemphysem. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekanntes ausgeprägtes Lungenemphysem bei COPD, insbesondere im superioren Unterlappen beidseits mit Plattenatelektasen im Bereich des schrägen Interlobiums beidseits. Keine Infiltrate oder Erguss. Herz und Mediastinum schlank bei kompensierter Lungenzirkulation. Deutliche Aortensklerose. Infiltrate, DD Dystelektasen, bzw. narbige Veränderungen im rechten Unterlappen, durchaus vereinbar mit Pneumonie. Lungenemphysem. Kein Pleuraerguss. Basoapikale Umverteilung bei Aufnahme im Liegen, noch vereinbar mit physiologischen Verhältnissen. Bekannte Struma rechts mit Tracheadeviation nach links. Überblähter Magen. Meteoristisches Kolon. Einzelne erweiterte Dünndarmschlingen mit kleinen Spiegeln in Linksseitenlage, vereinbar mit Subileus. Keine freie Luft. Degenerativ veränderte LWS mit deutlichen Spondylosen. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken beidseits sowie konkretverdächtige Läsionen prävesikal links von etwa 8 mm Durchmesser. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.XXXX deutliche Regredienz von Infiltraten und Erguss beidseits. Weiterhin Minderinspiration bei Adipositas. ZVK rechts über Vena jugularis mit der Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Plattenatelektase im rechten Lungenmittelfeld. Konventionell-radiologisch keine Rippenfrakturen sichtbar. Kein Pneu oder Hämatothorax. Normal belüftete Lunge beidseits. Herz und Mediastinum schlank. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.12.XXXX in etwa stationäres Ausmaß des Pleuraergusses rechts. Weichteilemphysem deutlich regredient. Neu leicht überwässert. Installationen stationär in guter Lage. Keine konventionell-radiologischen Zeichen für Lungenembolien (wenig sensitiv). Clips am Hilus rechts bei St.n. Lungenteilresektion. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Lungenzirkulation kompensiert. Einelektrodenpacer mit guter Lage der Elektrode an der Basis des rechten Ventrikels. Verkalkter Anulus fibrosus mitralis. Keine Infiltrate oder Erguss. Herz leicht biventrikulär vergrößert. Degenerativ veränderte HWS. Keine Fraktur. Dens mittelständig. Deutlicher Zwerchfellhochstand und Pleuraerguss links. V.a. biventrikulär vergrößertes Herz. Etwas gestaut bei jedoch Aufnahme im Liegen. Keine Infiltrate. Coxarthrose beidseits mit breiten osteophytischen Randanbauten am lateralen Acetabulumdach beidseits. Deutliche Fibrostosen am Becken und Trochanteren. Keine Fraktur. ISG-Arthrose beidseits. Adipositas mit Minderinspiration. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Kein Nachweis von Infiltraten oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung in etwa stationärer Befund mit bekannten Infiltraten und Erguss, insbesondere rechts basal. Unveränderte Lage der Bülaudrainage und des Tracheostomas. Aufnahmetechnisch bedingt wieder etwas weniger exponiert als in der Voruntersuchung. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz und schlankem Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell-radiologisch keine Fraktur sichtbar. Patella auf Trochlea zentriert. Kein wesentlicher Erguss. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.XXXX minderbelüfteter linker Unterlappen und Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Bekannte degenerierte Wirbelsäule mit rechtskonvexer Skoliose der BWS und deutlichen Spondylosen. Kardiomegalie. Meteoristischer, leicht überblähter Magen bei bekanntem Antrum-Ca mit Stent im Magenausgang in unveränderter Lage zum 20.10.XXXX. Keine freie Luft in Linksseitenlage. Keine Spiegelbildung. Kein Ileus. Deutlich degeneriertes Achsenskelett mit linkskonvexer Skoliose der LWS. Deutliche Spondylosen und gesinterte untere BWK und LWK. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 09.12.XXXX (Computertomographie), soweit vergleichbar, stationärer Befund. Wenig Pleuraerguss rechts. Bekannter Tumor am rechten Hauptbronchus mediastinal. Postaktinische Veränderungen. Kein eindeutig entzündliches Infiltrat. Bekannter Pneu rechts. Triquetrumfraktur mit großem, wenig nach dorsal disloziertem Fragment. Radius und übrige Karpalia intakt. Ulna plus-Variante. Zur genauen Beurteilung der Triquetrumfraktur ergänzende Computertomographie des Handgelenkes erforderlich. Konventionell-radiologisch keine dislozierte Rippenfraktur sichtbar. Kein Pneu, kein Hämatothorax. Herz leicht biventrikulär vergrößert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Keine Fraktur. Spinalkanal normal weit angelegt. Diskrete flachbogige rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz und schlankem Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Bülaudrainage von rechts mit der Spitze in Projektion auf das rechte Lungenmittelfeld. V.a. kleines Hämatom im darüber liegenden Lungenabschnitt. Deutliches Weichteilemphysem benachbart zur rechts-lateralen Thoraxwand. Bülaudrainage links mit der Spitze in Projektion auf die 8. Rippe dorsal retrokardial. Beidseits kein Pneu. Erguss soweit zur Computertomographie vom 27.12.XXXX vergleichbar regredient. In liegender Aufnahme kein Pneu sichtbar. ZVK über Vena jugularis rechts mit der Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Etwas gestaut. Etwas verbreitertes Mediastinum im mittleren Drittel auf Höhe Hilus rechts korrelierend zur Computertomographie bei Ösophagusachalasie. Lungenzirkulation kompensiert. Herz schlank. Keine Infiltrate oder Erguss. Koprostase im gesamten Kolonrahmen. Keine Ileuszeichen. Keine freie Luft. Sinterung BWK 1 und 2, am ehesten osteoporotisch bedingt. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Leichte chronische Lungenstauung. Keine Infiltrate oder Erguss. Obere Sternumcerclagen bekanntermaßen gebrochen. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationärer Befund betreffend die Infiltrate in beiden Lungen, insbesondere rechter Unterlappen mit zusätzlich Pleuraerguss. Neu eingebrachter ZVK von rechts über Vena subklavia mit Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Tracheostoma in stationär guter Lage. Minderinspiration bei Behelfsaufnahme im Liegen. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate. Kein auslaufender Erguss. Entsprechend dem Wunsch unter sterilen Kautelen Stanzbiopsie der Leber im Bereich Segment V/IVb mittels 18 G Stanzbiopsienadel. Es werden insgesamt drei Stanzbiopsien entnommen.Das Prozedere wird von der Patientin gut toleriert. Kein Nachweis von Komplikationen in der abschliessenden Kontrolle, insbesondere keine Blutung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.12.XXXX Regredienz des Lungenödems und der Pleuraergüsse beidseits. Bekannte Kardiomegalie. Streckhaltung der LWS. Wirbelkörperhöhen erhalten. Lediglich beginnende Fischwirbelbildung LWK 5. Keine frische Fraktur. Spinalkanal normal weit angelegt. Konventionell-radiologisch auch im Bereich des Beckens keine Fraktur sichtbar. Normale Artikulation in beiden Hüften. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.12.XXXX keine weitere Zunahme des gut demarkierten Mediainfarktes in den Stammganglien links mit zentraler Einblutung. Blutung zunehmend isodens zum Hirngewebe. Keine neu hinzugekommenen frischen Blutungsanteile. Abnahme des raumfordernden Effektes bei wieder breiterem Seitenventrikelvorderhorn links. Keine Mittellinienverlagerung. Bekannte Hirnatrophie. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitere Involution beider Mammae (ACR I). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Makroverkalkung links oben aussen. In der entsprechend dem Wunsch durchgeführten ergänzenden Sonographie beidseits unauffälliger Befund. Herzgrösse in der Norm. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Mediastinum schlank. Stent im Truncus brachiocephalicus rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.12.XXXX Erguss/Hämatothorax rechts regredient. Unverändert bekannte, zum Teil deutlich dislozierte Rippenserienfraktur rechts. Kein Pneu in liegender Aufnahme sichtbar. Installationen in stationär guter Lage. Lungenzirkulation kompensiert. Aktuell nicht überwässert. Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang, insbesondere ventrokranial mit hier breitem Bump, im Sinne einer Offsetstörung links. Zusätzlich verschmälerter Gelenkspalt beidseits, nur links jedoch vermehrte subchondrale Sklerosierungen am Acetabulum. Konventionell-radiologisch keine ossären Veränderungen sichtbar. Normales Alignement der BWS bei erhaltenen Wirbelkörperhöhen. Keine frühdegenerativen Veränderungen. Am Becken ebenfalls unauffälliger Befund. IUD. Lungenzirkulation kompensiert. Schlankes Herz und Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pneu. Leicht biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.XXXX neu Infiltrate im linken Oberlappen bei bekanntem zentralen Tumor über dem linken Hilus. Diskret Infiltrate auch basal beidseits. Lungenzirkulation kompensiert. Gute achsengerechte Stellungsverhältnisse nach volarseitig eingebrachten T-Plattenosteosynthese. Frakturlinien noch deutlich sichtbar. Leichte Radiusverkürzung. Bekannte basisnahe Fraktur des Processus styloideus ulnae. Biventrikulär vergrössertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Bekannte Struma rechts mit deutlicher Tracheadeviation nach links. Aortenelongation. Konventionell-radiologisch nur diskret vermehrte Sklerosierung des oberen ISG rechts. Keine postsakroiliitisch typischen Veränderungen. Computertomographisch inhomogener, solider KM-aufnehmender Tumor am Unterpol der linken Niere von 7,5 x 6,7 x 5 cm mit deutlichen Randverkalkungen. Unmittelbar kaudal und medial dazu benachbart bis zu 4,5 cm grosse, glatt berandete, randverkalkte Läsion und zwischen beiden weitere kleine Läsion von knapp 2 cm Durchmesser. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits, die grösste am Oberpol der linken Niere von 7,5 cm max. Querdurchmesser. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. St.n. Cholezystektomie, bzw. Anomalie der Gallenblase mit 1,5 cm breitem Ductus zysticus. Unauffälliges Pankreas. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Nebennieren schlank. Einzelne Sigmadivertikel ohne entzündliche Veränderungen. Gut gefüllte normale Harnblase. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit abgenutzten Bandscheiben, insbesondere L4/5 und L5/S1 mit deutlicher Osteochondrose. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Deutliche Spondylosen, insbesondere der unteren BWS. Unauffällige, zum Teil noch mitabgebildete untere Lungenabschnitte. Degenerativ veränderte LWS mit Skoliose und osteoporotisch gesinterten Wirbelkörpern. Spinalkanal eng angelegt. Spondylarthrosen der unteren LWS beidseits. Pseudoanterolisthesis von LWK 4. Deutliche ventrale Osteophyten L3/4. Keine frische Fraktur. Am Becken kleinstes Os acetabuli links. Fibrostose am Trochanter major rechts. Beginnende ISG-Arthrose beidseits. Unauffälliger Herz-Lungenbefund mit schlankem Herz und Mediastinum. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pneu. Vermehrte Sklerosierung der mittleren BWS, unklarer Ätiologie, DD Metastasen. Weitere Abklärung mittels Computertomographie empfohlen. Hüfte rechts: Beginnende Coxarthrose rechts mit leicht verschmälertem Gelenkspalt und diskreten subchondralen Sklerosierungen am Acetabulumdach. Keine Fraktur. Rechts Knie: Fortgeschrittene Gonarthrose mit deutlich verschmälertem Gelenkspalt im medialen und lateralen Kompartiment, lateral betont. Randkantenosteophytose. Femoropatellararthrose. Ca. 2,5 cm grosse Verkalkung in Projektion auf den distalen Femurschaft medial am ehesten dem schon in einer Voruntersuchung vom 06.06.XXXX sichtbaren Gelenkskörper im Recessus suprapatellaris entsprechend. Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Überwässert mit Pleuraerguss beidseits, links ausgeprägter als rechts. ZVK von rechts über Vena subklavia mit der Spitze auf Carinahöhe in guter Lage. Kein Pneu. Im Vergleich zum 24.12.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse mit leicht nach volar und radial abgekippter Fraktur des Köpfchens Metakarpale V. Keine sekundäre weitere Dislokation. Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Guter Prothesensitz. Deutliche Hirnatrophie, frontal betont. Ebenfalls deutlich erweiterte innere Liquorräume (3. Ventrikel bis zu 14 mm im max. Querdurchmesser). Keine Raumforderung. Keine intrakranielle Einblutung. Kein umschrieben ischämisches Areal. Bekannte Kardiomyopathie mit biventrikulär vergrössertem Herz, deutlich verplumpte verbreiterte Hili mit Gefässkalibersprung, verdächtig auf pulmonalarterielle Hypertonie. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper beidseits (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund bei symmetrisch oben aussen beidseits verbliebenem Restdrüsengewebe. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Lungenemphysem mit Zwerchfellfurchung und pleuralen Adhäsionen basal beidseits. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgrösse im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Mediastinum nicht verbreitert. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationär heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR III). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Bekannte verstreute Mikro- und Makroverkalkungen beidseits sowie flächenhafte Mikroverkalkungen links oben innen. Keine Progredienz dieser Verkalkungen.In der ergänzend durchgeführten Sonographie beidseits unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.2009 stationäre Lage des eingebrachten Spickdrahtes Dig II sowie der beiden Arthrodeseschrauben im MTP-Gelenk Dig I. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Computertomographisch im teilweise noch mit abgebildeten basalen linken Unterlappen zwei kleine Verdichtungsbezirke, der größere von bis zu 8 mm Durchmesser, DD entzündlich bedingt. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Homogene Leber, ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblase reizlos. Mit Nahrung und Kontrastmittel gefüllter Magen. Wenig Koprostase im Colon ascendens. Keine Kaliberschwankung bei Dünn- und Dickdarm. Einzelne Sigmadivertikel. Stuhlgefülltes Rektum. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Kein Aszites. Narbige Einziehungen beider Nieren, rechts ausgeprägter als links. Extrarenales Nierenbecken beidseits. Aortensklerose. Kein Tumor im Bereich des Os sacrum sichtbar bei unklarem Tastbefund. Degenerativ veränderte untere LWS mit abgenutzten Bandscheiben und Osteochondrose L4 - S1. Herz linksventrikulär konfiguriert mit Größe im oberen Normbereich. Keine Infiltrate oder Erguss. ZVK von rechts über Vena subclavia mit der Spitze unmittelbar vor dem rechten Vorhof in guter Lage. Lungenzirkulation kompensiert. Lungenemphysem. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Plattenatelektase rechts basal. Degenerierte BWS mit beginnenden Osteochondrosen im unteren Drittel. St.n. Umkehrprothese der rechten Schulter. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.08.2007 stationär mammographischer Befund mit heterogen dichtem Drüsenkörper beidseits (ACR III) und leichter Asymmetrie rechts oben außen mit etwas vermehrtem Drüsengewebe gegenüber links. Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Zwei Makroverkalkungen rechts retromamillär. In der ergänzend durchgeführten Sonographie mehrere Zysten, insbesondere in der rechten Mamma. Bekannte polyzystische Läsion von bis zu 16 mm Durchmesser rechts bei 10-Uhr. Duktektasie retromamilläre beidseits. Lymphknoten bis zu 2,4 cm Durchmesser, insbesondere in der linken Axilla bei bekanntem Non-Hodgkin-Lymphom. Sonographisch etwas Flüssigkeit im rechten Unterbauch um die Appendix. Appendix an der Spitze auf bis zu 7 mm verbreitert. Stuhlgefüllte Appendixspitze. Appendix im mittleren Drittel und an der Basis reizlos und nicht verbreitert. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Parenchymatöse Organe normal. Ovarialzysten beidseits, die größere rechts mit einem Durchmesser von 2,4 cm. COPD-Aspekt mit Lungenemphysem. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichte Hyperkyphosierung der BWS mit einzelnen Spondylosen. Computertomographisch Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen. 3. Ventrikel mit einem max. Querdurchmesser von 14 mm. Deutliche periventrikuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung oder andere Raumforderung. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Hirnbasisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. Computertomographisch degenerativ veränderte HWS mit deutlichen Spondylarthrosen, rechts betont. Keine Fraktur an Schädel und HWS. NNH und Mastoid beidseits normal pneumatisiert. Kleine umschriebene Osteolyse an der Protuberantia occipitalis interna, in erster Linie ohne pathologische Bedeutung. Megacisterna magna. Deutliche Falxverkalkungen sowie V.a. kleines Falxmeningeom rechts frontal. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein umschrieben ischämisches Areal. Hirnbasisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. Halsgefäße, insbesondere A. carotis und vertebralis beidseits durchgängig offen. A. vertebralis rechts gegenüber links leicht hypoplastisch. COPD-Aspekt. Lobus venae azygos. Biventrikulär vergrößertes Herz. Leicht gestaut. Diskretes Infiltrat im rechten Oberlappen. Kein Erguss. Mamille in Projektion auf rechtes Lungenunterfeld. Stationär zur Voruntersuchung vom 06.12.2004 extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR IV). Mehrere glatt begrenzte Läsionen beidseits, gut vereinbar mit Zysten, die größte rechts oben außen brustwandnah von bis zu 2,5 cm Durchmesser. Multiple Mikroverkalkungen verstreut in beiden Mammae, in etwa stationär zur Voruntersuchung, weiterhin gut vereinbar mit sklerosierender Adenose, bzw. mastopathischen Verkalkungen. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Sonographie, laut Angaben der Patientin, bereits bei Ihnen durchgeführt. Deutlicher Pleuraerguss rechts mit Kompressionsteilatelektase des rechten Unter- und Mittellappens. Aus Computertomographie bekannte Lungenmetastasen links konventionell-radiologisch nicht sichtbar. Pleuraerguss rechts im Vergleich zum 23.12.2009 wiederum progredient. Port in unverändert guter Lage. Deutlich erweiterte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildung, im Sinne eines Dünndarmileus. Keine freie Luft. Computertomographisch deutlicher Pleuraerguss rechts bei bekannter Pleurakarzinose. Kleiner Pneu rechts ventrobasal. Deutlich dilatierte Dünndarmschlingen bis auf Höhe bzw. wenig proximal der Anastomose zum Restkolon bei St.n. Hemikolektomie. Kolon nicht erweitert. Bekannte Peritonealkarzinose mit Metastasen an der Bauchdecke periumbilikal paramedian beidseits und im kleinen Becken, stationär zur Voruntersuchung vom 10.12.2009. Deutliche Arthrose im Talonavikulargelenk. Hallux valgus von 33°. Verkalkte Interdigitalarterien. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2009 stationär guter Prothesensitz, ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Deutliche Pleuraverdickung links lateral sowie Adhäsion am Sinus phrenicocostalis links, in erster Linie postentzündlich, DD St.n. Rippenfrakturen. Keine frischen Rippenfrakturen sichtbar. Kein Pneu. Lungenzirkulation kompensiert bei Herzgröße im oberen Normbereich. Minderinspiration. Status nach verheilter subkapitaler Humerusfraktur rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.11.2009 stationär guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. St.n. Verblockung LWK 1 - 3 nach LWK 2-Fraktur am unteren Bildrand gerade noch mit abgebildet. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Mediastinum schlank. Osteoporotisch bedingte Sinterungsfrakturen mehrerer unterer BWK. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Adipositas. Minderinspiration. Herz und Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichter Gelenkserguss. Noch deutlich abgrenzbare Epiphysenfugen, altersgemäß. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Epiphysenfuge am Epicondylus radialis lateral etwas erweitert, noch vereinbar mit physiologischen Verhältnissen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2009 stationär guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Bekannte Coxarthrose links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2009 stationär guter Prothesensitz. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Computertomographisch ödematöse Wandverdickung im Bereich des Zäkums und Colon ascendens sowie Imbibierung des benachbarten mesenterialen Fettgewebes. Mehrere deutlich pathologische Lymphknoten locoregionär und entlang des venösen Abflusses des zökalen Astes der Vena mesenterica superior. Parenchymatöse Organe normal. Insbesondere keine fokale Leberläsion. Gallenwege nicht erweitert. Unauffällige untere Lungenabschnitte. Nur einzelne wenige Divertikel im Bereich des Kolons und Sigmas. Appendix nach Appendektomie nicht sichtbar. Normal belüftete Lunge beidseits. Keine Pneumopathie. Kein Infiltrat oder Erguss. V.a. Fettbürzel am kardiophrenischen Winkel links. Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.10.2009 unveränderter Prothesensitz bei nicht ganz kongruenten Berührungsflächen zwischen distalem Femur und femurseitiger Prothese. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert guter Sitz des tibialen Prothesenanteils. Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Keine auf Aspiration verdächtigen Infiltrate. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zu den auswärtigen Voraufnahmen (Dr. X) vom 17.12.2009 stationär, lediglich diskret nach dorsal angulierte Stellung bei bekannter Querfraktur im proximalen Drittel Metatarsale V. Keine sekundäre Dislokation. Frakturlinie deutlich abgrenzbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.11.2009 stationär guter Prothesensitz, ohne Lockerungszeichen im Verlauf. Thorax: Computertomographisch normal belüftete Lunge beidseits, ohne malignitätssuspekte Lungenkonsolidationen. Einzelne, am ehesten postentzündliche pleuraständige Dystelektasen / Residuen dorsal sowie kleinstes Granulom am dorsobasalen linken Unterlappen und einzelne Bullae in beiden Unterlappen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits. Kein Pleura- oder Perikarderguss.Abdomen: Homogene Leber, ohne fokale Läsionen. Gallenwege nicht erweitert. Lobulierte, diskret wandverdickte Gallenblase, DD postentzündlich. Milz normal gross. Auch übrige parenchymatöse Organe normal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Kein Aszites. Deutliche Sigmadivertikulose mit Wandverdickung des Sigmas im mittleren Drittel, DD chronisch entzündlich. Schmorl'sche Bodenplatteneinbrüche am thorakolumbalen Übergang sowie einzelne Deckplatteneinbrüche der mittleren BWS. Beginnende Spondylarthrosen der unteren LWS. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 09.11.XXXX zwischenzeitlich eingelegter Plastikstent, entsprechend Gallenwege nicht mehr gestaut. Luft in den Gallenwege als weiterer Hinweis auf guten Abfluss über den Plastikstent über den Ductus choledochus. Bekannter aufgetriebener Pankreaskopf mit zentral hypodens / nekrotisch von bis zu 3,8 x 3,4 cm, in etwa stationärer Grösse zur Voruntersuchung von vor sieben Wochen. Ductus pancreaticus weiterhin deutlich gestaut (max. Querdurchmesser 10 mm). Weiterhin keine eindeutig vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Cholezystolithiasis. Koprostase. Biventrikulär vergrössertes Herz. Gestaut mit perihilärem Lungenödem und Erguss beidseits sowie Interlobärerguss rechts mit entsprechender Minderbelüftung der basalen Lungenabschnitte. Konventionell-radiologisch und sonographisch kein Fremdkörper in den plantaren Weichteilen sichtbar. Leicht abgeflachtes Fusslängsgewölbe. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in Mittel- und Vorfuss. Os trigonum. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.12.XXXX in etwa stationäre Stellungsverhältnisse. Zunehmende Resorption im Bereich der Frakturränder. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis regredient. Deutliche frontal und temporal betonte Hirnatrophie mit erweiterten inneren und äusseren Liquorräumen (3. Ventrikel mit einem max. Querdurchmesser von bis zu 12 mm). Keine Raumforderungen. Kein umschrieben ischämisches Areal. Stammganglienverkalkung beidseits. Hirnbasisarterien und Sinus durae matris normal kontrastiert. Keine Blut-Hirn-Schrankenstörung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.12.XXXX stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse. Weiterhin V.a. wenig nach dorsal abgekipptes metaphysäres Fragment. COPD-Aspekt mit Lungenemphysem. Herz und Mediastinum schlank. Keine pneumonischen Infiltrate oder Erguss. Beginnende Fischwirbelbildung der gesamten LWS mit konkaven Ober- und Unterkanten. Keine frische Fraktur konventionell-radiologisch fassbar. Spinalkanal normal weit angelegt. Minderinspiration. Basoapikale Umverteilung sowie beginnende perihiläre Transsudation im Sinne eines Lungenödems. Kein Pleuraerguss. Keine Fraktur. Normale Artikulation in beiden Hüften. Kontrastmittel in den ableitenden Harnwegen bei St.n. Schädel-CT. Blasenkatheter in situ. Herzgrösse im Normbereich bei Minderinspiration. Kein Pneu. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Computertomographisch unauffällige untere Lungenabschnitte. In abdomine deutlich verdicktes Sigmas im mittleren Drittel bei Sigmaelongation und grossen Divertikeln, passend zu einer Sigmadivertikulitis. Deutliche entzündliche Infiltration des benachbarten Fettgewebes. Blase basal etwas wandverdickt als Zeichen einer entzündlichen Mitreaktion. Aktuell kein einschmelzender Abszess. Keine freie Luft als Zeichen einer Perforation. Kein Aszites. Appendix und Zäkum reizlos. Parenchymatöse Organe normal. Gallenwege nicht erweitert. Sonographisch Appendix während der Untersuchung nicht sicher einsehbar. Einzelne vergrösserte Lymphknoten im rechten Unterbauch, in erster Linie reaktiv. Lediglich minimst freie Flüssigkeit im rechten Unterbauch von wenigen ml. Parenchymatöse Organe normal. Computertomographisch massive fortgeschrittene Gonarthrose im lateralen Kompartiment mit Subluxation der Tibia nach lateral. Lateraler Kniegelenkspalt vollständig aufgehoben. Massive subchondrale Sklerosierung und Geröllzysten, Randkantenosteophytose. Deutliche Arthrose auch zwischen Fibulaköpfchen und Tibiakopf. Undislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens schräg verlaufend von kraniolateral nach medial und kaudal. Tibia daselbst intakt. Distaler Femur ebenfalls intakt. Patella auf Trochlea zentriert, hier nur leichte degenerative Veränderungen. Minderinspiration bei Adipositas. Herzgrösse noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Mediastinum in pa-Aufnahme leicht verbreitert, in erster Linie vaskulär bedingt. Pneu oder Infiltrat nicht sichtbar. Kein Pleuraerguss. Minderinspiration bei deformiertem Thorax aufgrund deutlicher Hyperkyphosierung der BWS durch osteoporotische Sinterungsfrakturen und Keilwirbelbildung. Grosse Hiatushernie. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Keine Infiltrate. Pleuraerguss rechts. Behelfsaufnahme im Liegen. Bekannte Kardiomegalie. St.n. Aortenklappenersatz sowie ICD-Implantation mit unveränderter Elektrodenlage im Vergleich zum 22.03.XXXX. Nur leichte Lungenstauung. Keine auslaufenden Ergüsse. Aortensklerose. Computertomographisch deutlicher Pleuraerguss rechts. Wenig Pleuraerguss auch links. Kompressionsteilatelektasen des Unterlappens beidseits sowie des Mittellappens rechts. Bülaudrainage rechts mit der Spitze im dorsobasalen Recessus rechts. Die Bülaudrainage ist an der Spitze abgeknickt, entsprechend stenosiert, allenfalls distale Öffnung der Pleura anliegend. Erguss beidseits flüssigkeitsäquivalent. Septierungen computertomographisch nicht sichtbar. Fleckige Infiltrate in beiden Lungen, insbesondere dorsaler Unterlappen beidseits, aber auch dorsaler Oberlappen, insbesondere links. Tracheostoma in situ und in guter Lage. ZVK über Vena subklavia von rechts ebenfalls in guter Lage. Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt sich deutlicher demarkierende Frakturlinie der distalen Fibula im Sinne einer Weber-C-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation im Verlauf. Weichteilschwellung etwas regredient. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.04.07 stationär extrem dichte Mamma beidseits (ACR IV). Inhomogener, zum Teil knotiger Drüsenkörper beidseits. Kein eigentlicher suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk.In der ergänzend durchgeführten Sonographie zwei benachbarte, glatt begrenzte inhomogene zystische Läsionen rechts bei 3-Uhr von 11 und 5 mm Durchmesser, grössere Zyste vor zwei Jahren punktiert. Hypoechogenes Areal links bei 3-Uhr periareolär von knapp 5 mm Durchmesser, DD Fettinsel. Einzelne kleine Zysten auch in der rechten Mamma. Konventionell-radiologisch an beiden Vorfüssen keine osteomyelitischen Herde sichtbar. Verkalkte Interdigitalarterien. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in Mittel- und Vorfuss beidseits. Bekanntes Bronchuskarzinom im rechten Oberlappen. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Atelektase des rechten Oberlappens bei bekanntem Bronchuskarzinom. Poststenotische Pneumonie hier zusätzlich möglich. Herzgrösse im oberen Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Computertomographisch Vena subklavia und anonyma beidseits sowie Vena cava superior offen. Postaktinische Veränderungen im rechten Oberlappen ventrolateral, benachbart zur Brustwand. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär beidseits. Keine metastasensuspekten Lungenkonsolidationen. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Nachweis von Knochenmetastasen. Guter Prothesensitz beidseits. Keine Beinlängendifferenz. Computertomographisch grosses Galeahämatom parieto-okzipital links paramedian. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Liquorräume altersgemäss eng. Kein Hirnödem. NNH und Mastoid beidseits normal pneumatisiert. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Diskreter Gelenkserguss. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Verkalkung am gemeinsamen Ansatz der Extensorensehnen über dem Epikondylus radialis. Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal eher eng angelegt. Leichte knickförmige linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. ISG beidseits breit angelegt. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Einzelne Spondylosen der mittleren LWS ventral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2008 stationär mammographischer Befund mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper (ACR II). Kein neu aufgetretener suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie im Rahmen der gynäkologischen Nachsorge regelmässig bei ihnen durchgeführt. Sonographisch fettäquivalentes, leicht hyperechogenes, mehrheitlich homogenes Gewebe zur Cutis und Muskulatur kapselartig abgegrenzt. Vermehrt hyperechogene Anteile kaudal sowie ein nach aussen relativ glatt begrenzter, zentral inhomogener hypoechogener Anteil im lateralen Drittel des Weichteilprozesses von 27 x 11 mm. Keine vermehrte Durchblutung sowohl im Bereich der inhomogenen, als auch homogenen Anteile der Raumforderung. Infiltrat im basalen Oberlappen rechts mit diskretem Interlobärerguss im horizontalen Interlobium. Im Übrigen unauffälliger Herz-Lungenbefund mit schlankem Herz und Mediastinum. Keine Stauungszeichen. Kein Pleuraerguss. Auch konventionell-radiologisch deutlicher Gelenkserguss. Zusätzlich in Projektion auf den Recessus suprapatellaris wenig dichte Verkalkungen, DD Synovia, osteochondrale Gelenkskörper. Fortgeschrittene Gonarthrose mit Betonung des lateralen Kompartiment mit hier deutlich verschmälertem Gelenksspalt. Osteophytose. Arthrose auch im proximalen Tibiofibulargelenk. Femoropatellararthrose. Bekannte Struma mit Deviation der Trachea nach links. COPD-Aspekt. Pleuraerguss rechts sowie Infiltrat im rechten Unterlappen, passend zu einer Pneumonie. Mediastinum und Herz schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Computertomographisch Dünn- und Dickdarm reizlos, ohne Hinweis auf Passagebehinderung. Keine freie Luft in abdomine. Sigmadivertikulose ohne entzündliche Veränderung. Kein Aszites. Homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Übrige parenchymatöse Organe normal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in abdomine. Unauffälliges Achsenskelett. Normales Alignement der Wirbelkörper. Dens mittelständig. Keine Fraktur. Keine Rippenfraktur sichtbar. Normales Alignement der BWS mit erhaltenen Wirbelkörperhöhen. Auch hier keine Fraktur. Guter Prothesensitz. Soweit vergleichbar mit Computertomographie vom 21.12.2009 keine sekundäre Dislokation der bekannten Skapulafrakturen sowie z.T. deutlich dislozierten Rippenfrakturen. Nebenbefundlich Os acromiale. Erste postoperative Kontrolle. Beinlängendifferenz um etwa 1 cm links gegenüber rechts verlängert, jedoch bereits vorbestehend. Im Übrigen guter Prothesensitz. Fleckiges konfluierendes Infiltrat, insbesondere im rechten Lungenmittelfeld, aber auch in beiden Lungenunterfeldern, vereinbar mit Aspirationspneumonie. Basoapikale Umverteilung bei Aufnahme im Liegen. Kein auslaufender Pleuraerguss. Verlaufsröntgen nach Therapie zum Ausschluss Malignom empfohlen. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pneu oder Hämatothorax. Keine dislozierte Rippenfraktur sichtbar. Distale spiralförmige Tiba- und Fibulafraktur mit grossem Fragment der ventrolateralen Tibia (tubercule de chaput). Syndesmosensprengung. Keine Volkmann-Fraktur. Lungenzirkulation kompensiert bei normal grossem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Leichter COPD-Aspekt. Mamille in Projektion auf das Lungenunterfeld beidseits. Computertomographisch in den Nativsequenzen hyperdense, blutäquivalent dichte, ovaläre Raumforderung von 7 x 5 mm links ventrolateral vor der A. basilaris sowie vermeintlich hyperdense Anteile auch über der Basilarisspitze. In den KM-gestützten arteriell gefahrenen Aufnahmen jedoch kein eindeutiges Aneurysma im Bereich der Hirnbasisarterien sichtbar. Verkalkung der Stammganglien beidseits. Liquorräume altersgemäss weit. Falxverkalkung. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Herz im Normbereich. Leichter COPD-Aspekt. Computertomographisch Tibiakopffraktur mit grossem Fragment im dorsalen lateralen Quadranten und hier Absinken der Tibiagelenksfläche. Stufe von etwa 5 mm. Fragment wenig nach kaudal und dorsal disloziert. Medialer Tibiakopf und Interkondylärregion intakt. Femur intakt. Patella auf Trochlea zentriert. Hämarthros mit Blutfettspiegel. Fettig involutierte Mamma mit wenig aufgelockertem, fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper beidseits (ACR II). Zwei glatt begrenzte Läsionen im oberen äusseren Quadranten bei 9- und 11-Uhr mit Halosaum von gutartigem Aspekt. Beidseits kein suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. In der ergänzend gezielten Sonographie rechts Lymphknoten mit 7 mm Durchmesser rechts bei 9-Uhr korrelierend mit dem mammographischen Befund. Kein sonographisches Korrelat für die zweite glatt begrenzte Läsion bei 11-Uhr rechts, am ehesten jedoch ebenfalls einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Voraufnahmen von vor ca. 1 Jahr in Stadt S liegen zum Vergleich aktuell nicht vor.Mehrheitlich involutierte Mamma beidseits mit wenig fibroglandulär dichtem Restdrüsenkörper beidseits. ACR II bds. Leichte Asymmetrie mit links retromamillär etwas vermehrtem Drüsengewebe gegenüber rechts. Kein suspekter Herdbefund. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2009 in etwa stationärer Befund mit bekannten Infiltraten / Lungenkonsolidationen im linken Oberlappen vom lobulierten, einschmelzenden Aspekt. Bekanntes nicht-kleinzelliges Bronchuskarzinom im linken Oberlappen. Diskretes Infiltrat auch im linken Unterlappen, stationär zur Voruntersuchung. Weiterhin kein Erguss. Mammographisch heterogen dichter, etwas inhomogener Drüsenkörper beidseits (ACR III). Glatt begrenzte Läsion mit Halosaum rechts retromamillär von etwa 13 mm sowie rechts oben außen von etwa 15 mm und links oben außen etwa 12 mm sowie links medial, nur in der kraniokaudalen Aufnahme sichtbar, glatt begrenzte Läsion von etwa 8 mm, jeweils korrelierend mit dem Sonographiebefund, vereinbar mit Zysten, bzw. Fibroadenom. Normale Cutis und Subcutis beidseits. Kein gruppierter Mikrokalk. Computertomographisch Spinalkanal normal weit angelegt. Breite mediane Diskusprotrusion L5/S1, ohne Neurokompression. Neuroforamina von Wurzel L4 und L5 beidseits nicht eingeengt. Auch auf den übrigen Höhen keine Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Tibial- und fibulaseits eingebrachte Lochplatten, Stellschraube sowie Zug- und Osteosyntheseschrauben. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Mehrere Intermediärfragmente talofibular sowie kleines Fragment im OSG-Gelenkspalt zwischen Talus und Os navikulare. Guter Sitz der eingebrachten Philosplatte bei orthograden Stellungsverhältnissen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Computertomographisch deutliche Sklerosierung von BWK 7, 8, 9 sowie Oberkante BWK 10. Zusätzlich Sklerosierung des Manubrium sterni, insbesondere am Oberrand im Bereich der Sternocostalgelenke zur 1. Rippe mit unregelmäßiger Kortikalis und z.T. spikulärartigen Ausziehungen. Befunde durchaus vereinbar mit ossären Metastasen, differentialdiagnostisch käme noch wenig wahrscheinlich eine ausgeprägte Osteochondrose der mittleren BWS sowie Arthrose im Sternocostalgelenk 1 beidseits infrage. Im übrigen Thorax und Oberbauch keine Tumormanifestationen. Homogene Leber. Kleine Nebenmilz. Einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten retroperitoneal links paraaortal, insbesondere unterhalb des Nierenstiels. Keine suspekten Lungenkonsolidationen, bzw. Rundherde. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär beidseits. Computertomographisch obere und untere Schambeinastfraktur links. Die obere Schambeinastfraktur auslaufend in den ventralen Beckenpfeiler. Keine Gelenksbeteiligung. Rechts obere und untere Schambeinastfraktur unmittelbar benachbart zur Symphyse ganz medial, ohne wesentliche Dislokation. Undislozierte Längsfraktur des Os sacrum links. Degenerativ veränderte untere LWS mit deutlichen Spondylarthrosen beidseits. Zusätzlich Spondylolyse LWK 5 rechts. Osteochondrose L5/S1. Übervolle Harnblase. Konventionell-radiologisch keine Rippenfraktur sichtbar. Kein Pneu. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz und schlankem Mediastinum. Degenerativ veränderte untere BWS sowie LWS mit Spondylosen. Zum Teil wenig gesinterte Wirbelkörper insbesondere thorakolumbal. Keine frische Fraktur. Spondylarthrosen der unteren LWS Pseudoanterolisthesis von LWK 3 gegenüber LWK 4. Spinalkanal normal weit angelegt. Biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Keine suspekten Lungenkonsolidationen. Teilamputation Dig IV links schräg durch die Mittelphalanx verbleibender Mittelphalanxrest und Endphalanx über Weichteile verbunden. Multiple kleine Fragmente im ossären und Weichteildefektbereich an der Basis Mittelphalanx Dig IV sowie 2 größere Fragmente über dem Grundphalanxköpfchen radialseits Dig IV. Geringe Abfräsung auch am distalen Rand ulnarseits der Grundphalanx Dig IV. Großer Weichteildefekt über Mittel- und Endglied Dig IV. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. St.n. Aortenklappenersatz. Herz biventrikulär vergrößert. Diskrete Lungenstauung. Leichter COPD-Aspekt. Kein eigentliches Infiltrat, kein Pleuraerguss. Computertomographisch keine Lungenembolie. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal hilär oder axillär beidseits. Im Bereich des schrägen Interlobs beidseits lateral kleine ovaläre Konsolidationen, DD: Granulome, Dystelektasen. Konventionell radiologisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.02.2009 stationärer Herz- Lungenbefund mit leichtem COPD-Aspekt. Keine Infiltrate oder Raumforderung. Kein Pleuraerguss. Die computertomographisch bekannten Osteolysen von BWS und LWS sind konventionell radiologisch nicht sichtbar. Computertomographisch unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Markrindendifferenzierung. Keine Blutung oder sonstige Raumforderung. Leichte Leukencephalopathie im periventrikulären Marklager und Zentrum semiovale beidseits. Liquorräume schlank. Keine Fraktur. NNH und Mastoid beidseits normal pneumatisiert. Kleines Galeahämatom am Hinterkopf. Keine Fraktur. Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. 3 mm großes Konkrement prävesikal links unmittelbar auf Ostiumhöhe mit konsekutiv leichter Erweiterung der ableitenden Harnwege links. Nephrolithiasis beidseits mit einzelnen kleinsten Konkrementen beidseits sowie 6 mm großes Konkrement im mittleren Drittel der linken Niere. Erste postoperative Kontrolle. Guter Prothesensitz. Alte Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1 und BWK 11 diskret auch BWK 12. Fischwirbelbildung BWK 9. Osteochondrosen rechte LWS insbesondere L2/3 und L3/4. Hyperkyphosierung der BWS sowie flachbogige linkskonvexe Skoliose. Koprostase. Minderinspiration bei Behelfsaufnahmen im Liegen. Basoapikale Umverteilung noch im Rahmen physiologischer Verhältnisse bei Aufnahme im Liegen. Kein auslaufender Erguss. Keine Infiltrate. Deutliche Aortensklerose. Mediale Schenkelhalsfraktur mit deutlicher Dislokation des Femurs nach kraniolateral und Abkippung des Femurkopfs nach medial. Valgushüften. Hirnatrophie mit deutlich erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen. Präventrikuläre Leukencephalopathie. Keine intrakranielle Einblutung. Keine Fraktur. Deutlich meteoristisches Colon im mitabgebildeten Oberbauch. Minderinspiration. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Kompensiert. Leichter COPD-Aspekt. Diskretes Infiltrat links basal. Computertomographisch veränderter unterer Lungenabschnitt hier Dystelektasen und minimaler Erguss in Lingula und dorsobasalen Unterlappen links hier allenfalls Infektfokus möglich. In abdominae 2 cm große Leberzyste Segment VI sowie kleinste Zyste Segment III. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderung. Gallenwege nicht erweitert. Deutliche Koprostase bei weitgestelltem Zökum und Colon ascendens. Colon meteoristisch erweitert bis auf Höhe linke Colonflexur. Hier jedoch kein eindeutiges Passagehindernis sichtbar. Mesenterialer Lymphknoten im Mittelbauch dorsal benachbart zum Colon transversum mit einem Durchmesser von 10 mm. Kein Aszites. Große corticale Nierenzyste links. Nierenbeckenkelchsystem und Ureter beidseits schlank. Große Prostata mit Hyperplasie des Mittellappens. Alte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 Osteochondrosen abgenutzten Bandscheiben L4/5 - S1. Deutlicher Gelenkserguss / Hämarthros. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Zur weiteren Beurteilung MRI empfohlen. Lungenemphysem. Keine Infiltrate oder Erguss. Herz und Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Leichte Aortensklerose. COPD-Aspekt mit Lungenemphysem. Wenig Pleuraerguss beidseits. Kleinflächiges Infiltrat aus der Voruntersuchung im linken Unterlappen ist regredient. Bekannte Lymphome konventionell radiologisch nicht fassbar. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Leicht gestaut bei normal großem Herz. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.12.2009 deutliches progredientes Infiltrat rechts jetzt betreffend das gesamte Lungenunterfeld. Weniger ausgedehntes Infiltrat auch im Lungenmittel- und Unterfeld links. Pleuraerguss beidseits. Zusätzlich gestaut mit perihilärem Lungenödem. Gestaut. Minderinspiration bei Adipositas. Herz biventrikulär vergrößert (regredient zum 27.03.2009). Keine Infiltrate oder Erguss. St. n. Schulterumkehrprothese links. Nach Reposition wieder normale Artikulation. Schalenförmige kalkdichte Struktur medial unter dem Glenoid sowie Stufe am Glenoidunterrand vereinbar mit St. n. alter Bankartraktur. Flache Hill-Sachs-Delle mit subchondraler Zyste. Breiter stempelartiger Phyt am Acromionunterrand. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Patella auf Trochlea zentriert. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Guter Prothesensitz. 2 zusätzlich eingebrachte Cerclagen um den Prothesenschaft ober- und unterhalb des Trochanter minors. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese mittels Philos-Platte sowie 2 zusätzlich eingebrachte Osteosyntheseschrauben am proximalen Schaftdrittel. Bekannte vorbestehende degenerative Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.12.2009 deutliche Zunahme der Infiltrate in der gesamten linken Lunge. Pleuraerguss beidseits (neu auch rechts) mit Kompressionsteilatelektase rechts. Vorbestehende Lungengerüststörung mit Honeycombing im linken Unterlappen. Infiltrate links sind fleckig konfluierend mit nur noch wenig restbelüfteten Lungenanteilen von Unterlappen und Lingula sowie dorsobasalen Oberlappen lediglich ventraler Oberlappen noch normal belüftet. Vergrößerte Lymphknoten mediastinal insbesondere infracarinal aber auch im aortopulmonalen Fenster und hilär beidseits. Differentialdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine fortgeschrittene Pneumonie. Wegen therapierefraktärer Pneumonie Bronchoskopie mit Lavage empfohlen. Computertomographisch chronisches Subduralhämatom rechts hemisphärisch von bis zu 2,5 cm Durchmesser. Entsprechender Hirndruck mit verstrichenen Sulci und deutlicher Mittellinienverlagerung nach links um 1,5 cm. Hirnödem rechts und komprimierter rechter Seitenventrikel. Verbreiterter linker Seitenventrikel bei Liquorzirkulationsstörung. Hirnbasisarterien normal kontrastiert. Sinus durae matris offen. Keine ossäre Beteiligung bei bekanntem Erysipel am Unterschenkel links sichtbar. Großes Os trigonum. Mediale, eingestauchte Schenkelhalsfraktur links. Vorbestehend degenerative Veränderungen mit breitem Phyt am lateralen Acetabulumdach sowie Gelenkspaltverschmälerung in beiden Hüften. Ulna minus Variante. Noch deutlich sichtbare Epiphysenfugen am distalen Radius und Ulna ohne Hinweis auf Epiphysiolyse. Keine Fraktur. Deutlicher Gelenkserguss mit volaren und dorsalen Fett-Pad. Normale Artikulation im Ellbogengelenk bei mehrheitlich noch nicht verknöcherten Apophysenkernen. Konventionell radiologisch keine ossäre Beteiligung. Normale Artikulation im 5. Strahl rechts. Distale Radiusfraktur metaphysär mit Wulstbildung ohne wesentliche Dislokation. Radiusgelenkfläche in etwa senkrecht zum Radiusschaft. Zusätzlich Fraktur der Spitze des Processus styloideus ulnae. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Fraktur daselbst nicht sichtbar. Normale Artikulation im OSG. Keine freie Luft. Dünn- und Dickdarmschlingen nicht erweitert. Einzelne Spiegel im rechten Mittel- und Oberbauch jedoch kein Ileus. Degenerativ verändertes Achsenskelett mit deutlicher linkskonvexer Skoliose am thorakolumbalen Übergang und abgenutzte Bandscheiben und Osteochondrose der gesamten LWS sowie Spondylosen von BWS und LWS. Keine freie Luft in abdominae. Minderinspiration. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz. Keine Infiltrate oder Erguss. Ausgeprägte Chondrokalzinose von Innen- und Außenmeniskus. Verkalkte Arteria poplitea und Unterschenkelarterien. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Beginnende arthrotische Veränderungen im OSG. Keine Fraktur bei St. n. Schussverletzung sichtbar. Einzelne punktförmige röntgendichte Fremdkörper prätibial, DD kleinste ossäre Abschürfungen. Deutlich verkalkte Arteria tibialis posterior. Multiple Osteolysen des gesamten Skeletts soweit abgebildet. Insbesondere deutliche Progredienz einer vorbeschriebenen Osteolyse von BWK 12. Spinalkanal primär eng angelegt. Hypertrophierte Ligamenta flava sowie mediane Diskusprotrusion L4/5. Auf dieser Höhe Spinalkanal noch 1 cm im ventrodorsalen Durchmesser. Neuroforamina jeweils nicht eingeengt. Adipositas.Minderinspiration. Kein Infiltrat oder Erguss. Herzgröße im oberen Normbereich. Minderinspiration mit entsprechend minderentfalteter Lunge basal beidseits. Leicht gestaut. Herzgröße noch im Normbereich. Kein Infiltrat. Deutliche Koprostase im gesamten Kolonrahmen. Keine Ileuszeichen. Keine freie Luft. Phleboliten im kleinen Becken bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2009 stationärer Herz- Lungenbefund. Global vergrößertes Herz. Weiterhin leicht gestaut. Wenig Pleuraerguss beidseits. Dystelektase links basal. Aortensklerose. Herzgröße noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. Minderinspiration bei Adipositase. Bekannte Lungenmetastasen. Konventionell radiologisch weiterhin nicht eindeutig sichtbar. Port von links mit der Spitze vor dem rechten Vorhof. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Computertomographisch deutliche Weichteilschwellung und pathologisch vergrößerte Lymphknoten rechts zervikal, insbesondere im Bereich der Tonsillenloge, aber auch um die Arteria carotis und paravertebral, sowie Ödem medial des Musculus sternocleidomastoideus mit hier mehreren vergrößerten Lymphknoten. Paravertebrale Muskulatur und M. sternocleidomastoideus ebenfalls deutlich ödematös verbreitert. Vena jugularis bds durchgehend offen. Mehrere vergrößerte Lymphknoten auch links zervikal. Wenig an Zahl vermehrte Lymphknoten supraclaviculär rechts. Kein einschmelzender Abszess. Deutlicher Pleuraerguss beidseits. Gestaut. Keine Infiltrate. Aortensklerose. Degenerativ veränderte BWS mit Spondylosen. Computertomographisch frisches Subduralhämatom rechts parieto-occipital mit einer Breite von bis zu 5 mm, sowie entlang des Tentoriums, insbesondere rechts und entlang der Falx. Multiple parenchymatöse und subarachnoidale Blutungsauflagerung des gesamten Großhirns, insbesondere großes Blutungsareal links temporal von bis zu 3 x 2,5 cm Durchmesser und Umgebungsödem. Zusammenhängende Kontusionsblutung auch rechts frontal von bis zu 2,5 cm max. Querdurchmesser. Chronische Subduralhämatome / Hygrome fronto-temporal beidseits. Schädelkalottenfraktur durch das Os occipitale beidseits bis in die Schädelbasis. Zusätzlich Fraktur durch die dorsale Lamelle des Sinus frontalis rechts mit intrakraniellen Lufteinschlüssen bitemporal beidseits und rechts frontal. Flüssigkeit im dorsalen Sinus sphenoidalis beidseits, DD: Hämatosinus. Halsgefäße, Arteria vertebralis und carotis beidseits durchgängig offen. Kalkplaques auf Höhe Bifurkation Carotis beidseits ohne höhergradige Stenosierung. Keine Fraktur betreffend die HWS bei degenerativen Veränderungen mit deutlichen ventral betonten Spondylosen. CT-HWS zum Teil deutlich verwackelt mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Computertomographisch Wirbelkörperhöhen erhalten. Keine frische Fraktur. Degenerativ veränderte BWS und LWS mit deutlichen Spondylosen und Osteochondrosen. DISH. Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Anterolisthesis (Meyerding I). Leichte flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Spinalkanal normal weit angelegt. Biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenzirkulation kompensiert. St. n. koronarer Bypass-Operation. Kein Infiltrat oder Erguss. Aortensklerose. COPD Aspekt. Lungezirkulation kompensiert, Herz normal groß. Kein Infiltrat oder Erguss. St. n. Pacemaker-Implantation mit unverändert liegenden Elektroden im Vergleich zum 13.09.2008. Diskretes Infiltrat und Dystelektase links basal. Kein auslaufender Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.12.09 Pleuraerguss rechts deutlich regredient persistierender Resterguss sowie bekannte Infiltrate bei Adenokarzinom der Lunge. Linke Lunge normal belüftet. Hier kein Pleuraerguss. Bülaudrainage in unveränderter Lage mit der Spitze im Bereich des Mittelfeldes dorsal rechts. Diskretes Infiltrat im rechten Unterlappen durchaus vereinbar mit beginnender Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert bei normal großem Herz. Normale Artikulation im rechten Kniegelenk bei erhaltenem Gelenkspalt. Keine Chondrokalzinose. Kein Gelenkserguss. Kleiner Phyt am Patellaoberpol im Sinne einer beginnenden Femoropatellararthrose. Leichte bimalleoläre Weichteilschwellung. Normale Artikulation im OSG. Keine Fraktur sichtbar. Aufhellungslinie entlang der ehemaligen Epiphysenfuge des Malleolus lateralis. Sonographisch Lebersteatose. Gallenblase reizlos und ohne Nachweis von Konkrementen. Gallenwege nicht erweitert. Niere beidseits morphologisch unauffällig ohne Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Wenig gefüllte normale Harnblase. Prostata nicht vergrößert. Insgesamt bei Adipositas etwas eingeschränkte sonographische Einsehbarkeit. Minderinspiration bei Adipositas. Herzgröße im Normbereich, Mediastinum schlank. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. Aktuell bei Aufnahme im Liegen gestaut. Pleuraerguss beidseits. Kein Infiltrat. Computertomographisch Massenblutung mit Einbruch in das Ventrikelsystem (Blut in den Seitenventrikel 3. und 4.). Zwischenzeitlich deutlich demarkierender großer Mediainfarkt links DD perifokales/druckbedingtes Ödem bei Massenblutung. Deutliche Mittellinienverlagerung nach rechts um etwa 15 mm. Uncale Hernierung auch transtentoriell. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine Fraktur. Kein Nachweis frühdegenerativer ossärer Veränderungen. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Minderinspiration bei Adipositas. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Herz leicht biventrikulär vergrößert. V.a. pericardiales Fettbirzel. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pneu. Leicht biventrikulär vergrößertes Herz. Lungenzirkulation kompensiert. Lungenemphysem. Kein Infiltrat oder Erguss. Verkalkter Strumaknoten rechts. Leichte Tracheadeviation nach links. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung und keine Raumforderung. Keine Fraktur. Mastoid beidseits und NNH normal pneumatisiert. Leichter COPD-Aspekt. Herz leicht biventrikulär vergrößert. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Konventionell radiologisch normale Artikulation im OSG. Möglicher St. n. alter Fraktur dorsal über dem Taluskopf mit readaptiertem schalenförmigen Fragment. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund mit normal großem Herz. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Kein Pneu. Voraufnahmen zum Vergleich liegen nicht vor. Keine Lockerungs- oder Entzündungszeichen. Keine Fraktur. Adipositas. Minderinspiration. Kardiomegalie mit biventrikulär vergrößertem Herz, gestaut. Wenig Pleuraerguss beidseit. Soweit in der liegenden Aufnahme beurteilbar kein Pneu. Bekannte Infiltrate insbesondere in beiden Oberlappen, aber auch linker Unterlappen. In etwa stationär zur Voruntersuchung vom 01.01.10. ZVK rechts über Vena subclavia in guter Lage. Minderinspration bei Aufnahme im Liegen. Die dickwandige Harnblase enthält nur wenig Urin. Der Harnblasenkatheter bildet intravesikal immer noch eine Schlaufe, seine Spitze ist nicht abgrenzbar. Guter Prothesensitz. Deutlich wandverdickte Gallenblase mit Umgebungsödem bei bekannter Cholezystolithiasis, gut vereinbar mit akuter Cholezystitis. Gallenwege intra- und extrahepatisch soweit einsehbar nicht erweitert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse bei guter Lage und Sitz der dynamischen Hüft- und Antirotationsschraube. Dorsale Verblockung L4/5. Gute Stellungsverhältnisse. Wirbelkörperhöhen erhalten. Spinalkanal primär eng angelegt. Volarseitig eingebrachte T-Platte. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit etwa senkrecht zum Radiusschaft stehender Radiusgelenksfläche. Deutliche Ulnaverkürzung. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae ohne wesentliche Dislokation. Sonographisch homogene Leber ohne fokale Läsion. Gallenwege nicht erweitert. Cholezystolithiasis ohne entzündliche Veränderungen. Deutliche Aortensklerose mit Ektasie bis zu 22 mm Durchmesser. Mehrere kortikale Nierenzysten beidseits bis zu 7 cm. Am Unterpol der linken Niere bis zu 2,5 cm große Raumforderung unklarer Dignität sowie benachbarte kleine kortikale Nierenzyste. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in abdomine soweit einsehbar. Gut gefüllte, normale Harnblase. Prostata nicht vergrößert. Undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Femur intakt. Normale Artikulation in beiden Hüften. Minderinspiration bei Aufnahme im Liegen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom selben Tag, 13.27 Uhr jetzt neu deutlich gestaut. Keine Infiltrate oder Erguss. Fleckige Infiltrate bds insbesondere in den Lungenunterfeldern. Überblähter Magen und erweiterte im Oberbauch noch abgebildete Darmschlingen (klinisch Ileuszeichen?). Progredienz der Infiltrate beidseits. DD: Summationseffekt bei Aufnahme im Liegen. Neu eingebrachter Endotrachealtubus und ZVK von rechts über Vena subclavia mit der Spitze auf Carinahöhe, in guter Lage. Kein auslaufender Erguss. Deutlich überblähter Magen. Dünndarmschlingen im Mittelbauch hinweisend auf Passagebehinderung. Keine periartikulären Verkalkungen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Keine Fraktur. Verkalkung über dem Tuberculum majus im Sinne einer Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Erweiterter Abstand im AC-Gelenk, je nach Klinik allenfalls belastete Aufnahme des ACG rechts empfohlen. Computertomographisch keine intrakranielle Blutung oder andere Raumforderung. Unauffälliges Hirnparenchym mit normaler Mark-/Rindendifferenzierung. Kein umschrieben ischämisches Areal. In der Halsangiographie Carotis und Vertebralis beidseits offen. Keine Dissektion oder Stenosierung. Hirnbasisarterien normal kontrastiert. Keine Sinusvenenthrombose. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Suboptimale Projektion von kaudal. Keine periartikulären Verkalkungen. Humeruskopf auf Glenoid zentriert. Verbreitert imponierender Proc. coracoideus, projektionsbedingt. Fraktur des Malleolus lateralis, Typ Weber-B. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Zusätzlich Volkmann-Fraktur wenig nach kraniodorsal disloziert. Ausgedehntes akutes SDH über beiden Hemisphären (max. Breite 1,5 cm) mit partiell verstrichenen Sulci bihemisphärisch und eng gestelltem Ventrikelsystem. Normal weite basale Zisternen. Keine transtentorielle Herniation. Deutlich kachektischer Habitus bei bekannter Anorexia nervosa. Schlankes Herz und Mediastinum. Diskretes Infiltrat im Mittellappen. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Pertrochantäre Femurfraktur rechts mit breitklaffendem Frakturspalt und nach kraniolateral disloziertem Femur. St. n. PFN links, im Vergleich zum 4.10. und 16.1.2009 etwas gesintert. Deutlich verkalkte Femoralarterien. Deutliche Omarthrose bei St. n. proximaler Humerusfraktur rechts mit deformiertem imprimiertem Humeruskopf. Schulterkopfhochstand. Gelenkspalt aufgehoben mit Sklerosierungen an Humeruskopf und Glenoid. Wenig traumatisch bedingte SAB rechts temporal. Galeahämatom rechts frontoparietal. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Fraktur. V.a. kleines verkalktes Meningeom links frontal. Kleines Atherom hoch frontal links. Sinusitis sphenoidalis, z.T. mit relativ dichtem Inhalt (Knochenfragmente? Sinuswand erscheint intakt/ keine Pneumokranie).Altersthorax mit Fibrose deutlicher Aortensklerose und verkalkten knorpeligen Rippenanteilen. Herzgröße im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Konventionell radiologisch keine Konkremente in Projektion auf linke Niere und ableitende Harnwege links sichtbar. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken rechts. Blasenkatheter in Projektion auf das kleine Becken. Deutliche Koprostase im Zökum und Colon ascendens. Meteoristisches Colon transversum. Keine freie Luft. Kein Ileus. Keine Rippenfraktur sichtbar. Kein Pnoe. Kein Hämatothorax. Lungenzirkulation kompensiert bei noch normal großem Herz. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Obere undislozierte Schambeinastfraktur rechts. LWS: Knickförmige Skoliose am thorakolumbalen Übergang TH12/L1. Deutliche Osteochondrose in diesem Segment abgenutzte Bandscheibe. Nach Reposition wieder gute Artikulation im Schultergelenk links. Lediglich kleine Hill-Sachs-Delle. Keine Fraktur, Bankart-Situs konventionell radiologisch intakt. Aktuell normale Artikulation im PIP und DIP Dig IV. Kleines Ossikel über dem volaren Gelenkspalt des PIP, abgerundet, DD: Sesambein. Deutlich gestaut. Verdacht auf vergrößertes Herz (Aufnahme im Liegen). Pleuraerguss links mehr als rechts. Aortensklerose. Keine intrakranielle Blutung. Frontal betonte kortikale Atrophie mit e vacuo Konfiguration der äußeren Liquorräume. Keine Liquorzirkulationsstörung. Ausgeprägte Vasosklerose der Aa. vertebrales. Vermehrtes volares Fett-Pad hinweisend auf Gelenkserguss. Aufhellungslinie am Radiusköpfchen-collum Übergang im Sinne einer undislozierten Fraktur. Keine Stufenbildung im Gelenk. Nur ap-Aufnahme im Sitzen (Patient hat nach der ersten Aufnahme erbrochen konnte danach weder stehen noch sitzen). Aktuell nach Reposition wieder normale Artikulation im Schultergelenk rechts lediglich leichter Humeruskopfhochstand. Breite Hill-Sachs-Delle. Bankart-Situs ohne ossäre Läsion. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit normaler Artikulation im OSG nach osteosynthetischer Versorgung mittels Mehrlochplatten von Fibula- und Volkmannfraktur sowie Zuggurtungsosteosynthese des Malleolus medialis. Guter Sitz des Osteosynthesematerials. Konventionell radiologisch kein ossärer Ausriss der Achillessehne sichtbar. Normale Artikulation im OSG. Undislozierte Fraktur an der Basis Os metatarsale V, DD: weniger wahrscheinlich unfusionierter Apophysenkern. Übriger Mittel- und Vorfuß intakt. Minderinspiration. Keine Infiltrate oder Erguss. Herzgröße im obersten Normbereich. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Aortenelongation. Max. um Kortikalisbreite dislozierte transpubische Frakturen bds. Im übrigen intakter Beckenring. Insbesondere kongruente ISGs. Impressionsfraktur Os coccygis. Normale arterielle Kontrastierung der Beckengefäße. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Somit kein Anhalt für eine traumatische vaskuläre oder urogenitale Verletzung. Subkutane Hämatome gluteal bds. Chronisches tieflumbales Schmerzsyndrom. Frage: Sacroiliitis Übergangsanomalie. Konventionell radiologisch reizloses unauffälliges ISG bds. Normale Artikulation in beiden Hüften. Keine früh degenerative Veränderung. Im Bereich der LWS normales Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Übergangsanomalie. Infiltrate in beiden Unterlappen sowie Mittellappen und Lingula, vereinbar mit Pneumonie. Kein Erguss. Kompensiert. Leichte Hyperkyphosierung der BWS. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum schlank. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Osteopenie mit alter am ehesten osteoporotisch bedingter Deckplattenimpressionsfraktur (BWK9). Kein entzündliches Infiltrat. Herz und Mediastinum schlank. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 13.11.2009. Thorax: Weiterhin keine Lungenmetastasen. Kleine Dystelektasen dorsobasal bds. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Symmetrisch leicht prominente Lymphknoten hilär bds. noch vereinbar mit physiologischen Verhältnissen. Abdomen: Deutliche Progredienz der bekannten Lebermetastasen in beiden Leberlappen. Bekannter deutlicher Nierenaufstau mit erweitertem Nierenbeckenkelchsystem und Ureter links bei weiterhin deutlich minderperfundierter linker Niere. Zunehmender Harnaufstau auch rechts bei jedoch noch normal kontrastierter rechter Niere Ureter rechts bis zu 11 mm links auf bis zu 15 mm erweitert. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung große zystische Raumforderung im Bereich der Adnexe rechts mit einem Gesamtquerdurchmesser von bis zu 5,3 cm hier retrospektiv vor 6 Wochen bereits kleine zystische Läsion sichtbar und ebenfalls einer Metastase entsprechend. Primärtumor zwischenzeitlich entfernt. Staplernaht im kleinen Becken reizlos. Hier deutliche Stuhlauflagerungen. St.n. Hysterektomie. Kein Aszites. Einzelne Lymphknoten retroperitoneal insbesondere links paraaortal größenprogredient im Vergleich zur Voruntersuchung ebenfalls metastasensuspekt der größte unterhalb des Nierenstiels mit einem Durchmesser von 13 mm. Thorax: Narbige Veränderungen im Bereich der Axilla und präpektoral rechts bei St.n. Ablatio. Links keine wesentlichen narbigen Veränderungen sichtbar. Keine Lungenmetastasen. Einzelne verkalkte Granulome rechts basal. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Mehrere nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten mediastinal im aortopulmonalen Fenster. Struma des rechten Schilddrüsenlappens. Abdomen: Keine Lebermetastasen. Gallenwege reizlos. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in abdominae. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Corticale und parapelvine Nierenzysten bds. Massiv degenerativ verändertes Skelett mit ausgedehnten Spondylosen und Osteochondrosen bei abgenutzten Bandscheiben der gesamten unteren BWS und gesamter LWS. Spondylarthrosen der unteren LWS bds. Kein Nachweis von Skelettmetastasen. Im Vergleich zum 12.01.2009 stationärer guter Prothesensitz. Keine Lockerungs- oder Infektzeichen im Verlauf. Gelenkserguss vollständig regredient. Keine Lungenmetastasen. Herz und Mediastinum nicht verbreitert. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat oder Erguss. St.n. lateral aufklappender Osteotomie tibialseits. L-Platte im lateralen Tibiakopf in situ. Deutliche medial betonte Gonarthrose mit hier aufgehobenem Gelenkspalt. Randkantenosteophyten medial und lateral. Femoropatellararthrose. Normale Beinachse. St.n. talocalcanearer Arthrodese. Beide Hände: Degenerative Veränderung insbesondere im PIP-Gelenk Dig V links sowie weniger ausgeprägt auch in den PIP-Gelenken Dig II - IV sowie DIP-Gelenken Dig III - V links. Rechts lediglich beginnende Rhizarthrose. Ulna minus Variante bds. Keine erosiven Veränderungen. Beide Füße: Rechts keine wesentlichen degenerativen oder entzündlichen Veränderungen. Links Arthrose der DIP's Dig II - IV insbesondere Dig II mit medialer und lateraler Exostose an der Basis der Endphalanx sowie Osteolyse im Köpfchen der Mittelphalanx, DD: entzündlich erosiv. Becken: Deutliche Coxarthrose rechts mit praktisch aufgehobenem Gelenkspalt und deutlichen subchondralen Sklerosierungen und Geröllzysten. Nur leichte Coxarthrose links. ISG bds. reizlos. Degenerative Veränderungen auch betreffend die Symphyse. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Spinalkanal normal weit angelegt. HWS: Mäßige degenerative Veränderungen mit Spondylarthrosen sowie beginnende Osteochondrose C5/6. Normale atlantodentale Artikulation. Fibroglandulär dichtes etwas inhomogenes Drüsengewebe bds. Diskrete Asymmetrie mit links oben außen etwas dichterem Drüsengewebe gegenüber rechts. Kein suspekter Herdbefund. Cutis, Subcutis bds. normal. Kein gruppierter Mikrokalk. Solitäre Mikroverkalkung links bei 12-Uhr sowie einzelne wenig dichte verstreute Mikroverkalkung im oberen äußeren Quadranten links. Kein suspekter gruppierter Mikrokalk. Keine Fraktur im Bereich des Nasenbeins sichtbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2009 stationärer Prothesensitz der horizontal ausgerichteten Pfanne. Keine Lockerungszeichen im Verlauf. Unveränderter guter Prothesensitz rechts. Fortgeschrittene Gonarthrose lateral betont mit hier nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Randkantenosteophyten lateral sowie Phyt an der medialen Kontur des lateralen Femurkondylus mit Pseudarthrose zum lateralen Kreuzbandhöcker. Beginnende Femoropatellararthrose bei auf Trochlea zentrierter Patella. Valgusachse des linken Beins. St.n. Hüft-TP links. Distale deutlich dorsal abgekippte Radiusfraktur, mehrfragmentär mit Gelenksbeteiligung nur ganz volar. Radiusverkürzung. Basisnaher Abriss des Processus styloideus ulnae. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts, Hüftkopfdysplasie, Offsetstörung mit deutlich aufgehobenem Gelenkspalt mit deutlicher Sklerosierung subchondralen Acetabulumdach und korrespondierendem Humeruskopf. Osteophytenkranz am Femurkopfhalsübergang. Beginnende Coxarthrose auch links bei Os acetabuli.Kleine Usur an der ulnaren Basis der Grundphalanx Dig V links. Im übrigen bds. kein Nachweis entzündlicher oder degenerativer Veränderungen. Beide Füsse: Kein Nachweis degenerativer oder entzündlicher Veränderungen. Os tibiale externum links. LWS / BWS: Skoliose am thorakolumbalen Übergang linkskonvex lumbal rechtskonvex. Wirbelkörperhöhen und Bandscheibenzwischenräume erhalten. Einzelne beginnende Spondylosen untere BWS und obere LWS. Thorax: Herz und Mediastinum schlank. Keine suspekten Lungenkonsolidation oder Pneumopathie. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Altersgemäss noch abgrenzbare Epiphysenfugen am Acromion und Humeruskopfhalsübergang. Keine Fraktur sichtbar. Kein Hinweis auf Epiphysiolyse. Normales Alignement der Wirbelkörper. Osikel dorsal des Processus spinosus HWK7, DD: St. n. alter Fraktur, persistierende Apophyse. Wirbelkörperhöhen von HWS und BWS erhalten. Keine frische Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.XXXX stationärer guter Prothesensitz. Weiterhin gestaut mit deutlichem Pleuraerguss bds. Herz biventrikulär vergrössert. St. n. unikompartimentaler Kniegelenkshemiarthroplastik links medial. Im Vergleich zum 26.11.XXXX stationärer guter Prothesensitz. Deutliche Schwellung über dem Olecranon sowie Verkalkungen dorsales Olecranon sowie deutlicher Schwellung der Bursa bei bekannter Bursitis olecrani. Leicht vermehrtes volares Fett-Pad, DD: lagerungsbedingt. Keine ossäre Läsion bei normaler Artikulation im Ellbogengelenk rechts. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Konventionell radiologisch keine Fraktur sichtbar. Suboptimale seitliche Projektion. Deutlicher Gelenkserguss / Hämarthros.