MR-Artefaktstufe 2. Nur geringe Hintergrundaufnahme mit kleinsten enhancenden Foci (1 bis 2 mm) in den äußeren Quadranten bds., einem MR-Dichtetyp II entsprechend. Ca. 10 x 5 mm große Biopsiehöhle auf der 11 bis 12 Uhr-Achse rechts bei Zustand nach Vakuumstanze. Insbesondere in der Peripherie des Biopsieareals wie auch im Übrigen kein suspektes segmentales oder duktales Enhancement. Keine malignitätssuspekten Gewebsdistorsionen beider Mammae. Keine pathologisch vergrößerten oder suspekt enhancenden LK axillär bds. Im Vergleich zum 10.09.XXXX stationäres Volumenminus mit cutaner Einziehung im oberen äußeren Quadranten links bei Zustand nach BET. Vorbestehende postradiogene Cutisverdickung der linken Mamma. Stationäre Verdickung der Cooperligamente mit inhomogener Dichtezunahme der linken Mamma bei bekanntem Lymphödem. Teilinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR2) beidseits ohne tumorsuspekte Herdbefunde oder Asymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie wurde bereits am 10.09.XXXX durchgeführt. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae mit leichter Größenasymmetrie zu Gunsten links. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2) in symmetrischer Verteilung. Ca. 10 x 10 mm großer, scharf begrenzter Herdbefund auf der 3 Uhr-Achse links retromamillär ohne retraktiven Charakter. Vereinzelte verstreute Makroverkalkungen bds. Keine suspekten Mikrokalk. Aufgrund der bereits erfolgten Sonografie (auswärtig, Juni XXXX) wird auf die ergänzende Sonografie verzichtet. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 05.05.XXXX (Mammographie links) und zum 07.10.XXXX (Mammographie beidseits) stationäres Volumenminus mit narbiger Cutiseinziehung im oberen äußeren Quadranten links nach BET. Vorbestehende postradiogene Cutisverdickung der linken Mamma. Vorbestehend teilinvolviertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2) beidseits. Stationäre postoperativ narbige Gewebsverdichtung im oberen äußeren Quadranten links. Keine tumorsuspekten Asymmetrien oder neu aufgetretenen Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Ausreichend erfasste axilläre Ausläufer ohne Auffälligkeiten. Sonographie: Reizlose Narbe auf der 2 Uhr-Achse links. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.11.XXXX vor mit drei intrammären Lymphknoten (bis 5 mm) links. Das relativ dichte Drüsenparenchym (ACR3) kommt aktuell homogen strukturiert zur Darstellung. Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.03.XXXX stationär multiple, scharf berandete, echofreie Zysten mit dorsaler Schallverstärkung in beiden Mammae, rechts deutlich mehr als links (max. 12 x 9 mm bei 10 Uhr 5 cm ab Mamille rechts, 12 x 8 mm bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille links). Leichte Größenregredienz der letztmals punktierten Zyste bei 10 Uhr rechts (12 x 9 mm, VU 15 x 4 mm). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde des insgesamt dichten Drüsenkörpers (ACR3 beidseits). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.04.XXXX unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Cutis, Subcutis und Mammillenregion. Vorbestehend sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Die vorbeschriebene Verdichtungszone im oberen inneren Quadranten erscheint im kurzfristigen wie auch im längerfristigen Verlauf zu den Voraufnahmen seit 2006 nicht suspekt. Kein Mikrokalk. Sonographie: Bekannte vereinzelte Zysten, in etwa größenstationär (8 x 2 mm bei 1 Uhr 2 cm ab Mamille, 6 x 2 mm bei 3 Uhr 4 cm). Im Übrigen weiterhin homogen strukturierter dichter Drüsenkörper (ACR 3-4) ohne suspekte Herdbefunde. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.09.XXXX vor. Stationäre scharf berandete, echofreie Zyste bei 12 Uhr rechts (3 cm ab Mamille, 4 x 3 mm). Im Übrigen weiterhin homogen strukturiertes, sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.11.XXXX weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend teilinvolviertes Drüsenparenchym (ACR 2) mit stationären flächigen Restverdichtungen in den oberen äußeren Quadranten beidseits, links betont. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Stationäre solitäre Mikroverkalkung im oberen äußeren Quadranten links. Mammasonographie beidseits: Unscharf begrenzter, echoarmer Herdbefund mit vertikaler Orientierung und partieller dorsaler Schallauslöschung bei 2 Uhr, 5 cm ab Mamille links (8 x 6 mm). 2 x 2 mm große Zyste bei 9 Uhr, 5 cm ab Mamille rechts. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammografie rechts: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.02.2006 stationär diskrete Kutiseinziehung und -verdickung sowie postoperative Metallclips im oberen äußeren Quadranten nach BET. Vorbestehend teilinvolviertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Zentral radioluzente Fettgewebsnekrose sowie vereinzelte monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonografie bds.: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsenparenchym der rechten Mamma (ACR 2). Reizlos einliegende, intakte Silikonprothese links. Keine pathologisch vergrößerten LK axillär bds. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.09.2007. Unter Kompression regelrecht gerundete, großvolumige Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) ohne Restverdichtungen. Kein suspekter Herdbefund. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.11.2007. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend partiell fettinvolutiertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2) beidseits. In der Oblique-Projektion links neu eine kleine flaue, sternförmige Verdichtung ca. 4 cm supramamillär ohne Korrelat in der CC-Projektion. Keine suspekten Herdbefunde. Vorbestehender Gefäßkalk beidseits sowie verstreute, zum Teil grobschollige Makroverkalkungen/Fettgewebsnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Auf der 12 bis 1 Uhr-Achse links ca. 2 cm ab Mamille ein homogen echoarmer, ovalär konfigurierter Herdbefund (ca. 5 x 3 mm) mit scharfer Berandung und horizontaler Ausrichtung. Im Übrigen homogen strukturiertes Drüsenparenchym (ACR 2). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 06.10.XXXX. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 07.05.2007. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Vorbestehend teilinvolviertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2) in symmetrischer Verteilung beidseits. Kein suspekter Herdbefund. Vorbestehende, leicht progrediente Makroverkalkungen/Fettgewebsnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 06.10.XXXX. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Restparenchym beidseits. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 30.09.XXXX stationäres Volumenminus mit narbiger Kutiseinziehung und -verdickung im inneren, oberen Quadranten rechts bei Zustand nach BET. Vorbestehend heterogen dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3-4). Kein nachweisbarer Herdbefund, keine suspekte Gewebsasymmetrie. Vorbestehende Gefäßverkalkungen beidseits. Stationäre solitäre Makroverkalkung im oberen äußeren Quadranten links. Kein suspekter Mikrokalk.Mammasonographie beidseits: Insgesamt 4 scharf begrenzte, echoarme Läsionen bei 1-2 Uhr ca. 4 cm ab Mamille links (maximal 5 x 5 mm), zum Teil mit dorsaler Schallverstärkung und insgesamt stationär zu den Vorbefunden seit 2004. Unverändert sehr dichtes, inhomogenes Drüsenparenchym beidseits. (ACR 3-4). Reizlose Narbe bei 3 Uhr rechts. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Der vorbeschriebene, ovaläre, echoarme Herdbefund (5 x 7 mm) tief axillär rechts ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Weiterhin reizlose Ablationsnarbe beidseits mit bekannten Lipomen rechts medial (ca. 5 x 5 mm) und links lateral (ca. 9 und 7 mm). Kein Nachweis neu aufgetretener suspekter Herdbefunde. Keine pathologischen vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie bds.: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2007 unter Kompression weiterhin regelrecht gerundete, voluminöse Mammae. Keine Auffälligkeiten von Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Stationäre Teilinvolution mit fibroglandulärem bis heterogen dichtem Restparenchym (ACR 2 - 3). Vorbestehende Parenchyminsel im inneren oberen Quadranten rechts. Unverändert verstreute Fettgewebsnekrosen und Makroverkalkungen beidseits sowie lineare Verkalkungen im oberen äußeren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie bds.: Aufgrund der voluminösen Mammae und des heterogen dichten Drüsenkörpers (ACR 3) sind die Ultraschallbedingungen deutlich eingeschränkt. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.07.2007. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit symmetrischen fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Stationär vereinzelte monomorph konfigurierte verstreute Mikroverkalkungen retromamillär links und im inneren unteren Quadranten rechts. Sonographie: 7 x 3 mm große scharf berandete Zyste bei 11 Uhr 2 cm ab Mamille links. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchym beidseits (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie: In den angefertigten oblique-Projektionen sind Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits unauffällig. Im Seitenvergleich ist eine deutliche Volumenasymmetrie mit deutlich vermehrtem Drüsenparenchym der linken Mamma (ACR 2) erkennbar. Beidseits keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie: Unauffällige Thoraxwand rechts. Kräftiger homogen strukturierter Drüsenkörper links perimamillär mit einer Gesamtausdehnung von ca. 4 x 3,5 cm. Ein suspekter Herdbefund ist darin nicht abgrenzbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits und Vergrößerung links vom 06.10.2009: Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen vom 15.03. und 06.12.2002 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2) in symmetrischer Verteilung beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Flaue Mikroverkalkungen auf der 12 Uhr-Achse links ohne Gruppierungstendenz, die in der ergänzend angefertigten Vergrößerungsaufnahme im Verlauf stationär erscheinen. Vorbestehend zentral radioluzente Fettgewebsnekrose rechts retromamillär. Sonographie Mamma bds vom 06.10.2009: Homogen strukturiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 2). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 07.10.2009: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.10.2008. Vorbestehend leichte postradiogene Kutisverdickung der rechten Mamma. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion links. Vorbestehend fortgeschritten fettinvolutiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 07.10.2009: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 1) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vereinzelte, verstreute, rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen/ Adenosekalk beidseits. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits vom 07.10.2009: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.07.2008. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Unverändert sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefund oder Gewebsasymmetrien. Solitäre, vermutlich kutan gelegene Verkalkung links perimamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 07.10.2009: In den oberen äußeren Quadranten beidseits betonter, dichter Drüsenkörper (ACR 3) mit homogener Struktur. Nur angedeutet erkennbare, reizlose Narbe im oberen äußeren Quadranten links bei Zustand nach PE. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.10.2008 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär partiell fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Kein suspekter Herdbefund, keine auffällige Gewebsasymmetrie. Kein suspekter Mikrokalk. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.10.2007 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Unverändert teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Echofreie Duktektasien (bis 2 mm) links retromamillär. Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Drüsenparenchym beidseits (ACR 2). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in den Axillen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.11.2007 und 10.02.2006. Unter Kompression regelrecht gerundete, voluminöse Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym mit kleiner Parenchyminsel im oberen äußeren Quadranten rechts (ACR 2). Kein suspekter Mikrokalk. Ausreichend erfasste axilläre Ausläufer ohne Auffälligkeiten. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit und der beschwerdefreien Patientin wird auf die ergänzende Mammasonographie verzichtet. Zum Vergleich die Voraufnahme vom 30.09.2008. Unveränderte diskret narbige Veränderung der Kutis links perimamillär sowie des Parenchyms retromamillär bei Zustand BET. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien bei unverändert fibroglandulärem Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Stationäre kleinste rundliche Mikroverkalkungen links retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Stationäre Makroverkalkung im inneren unteren Quadranten rechts. Eine ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie rechts vom 07.10.2009: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 08.10.2008 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Vorbestehender Gefäßkalk retromamillär. Sonographie Mamma bds vom 07.10.2009: Reizlose Ablationsnarbe links. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe der rechten Mamma. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 07.10.2009.Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.11.2006 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend partiell fettinvolutiertes Drüsenparenchym mit symmetrisch verteilten fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Kein suspekter Mikrokalk. Vorbestehende Makroverkalkung links retromamillär. Sonographie Mamma bds vom 07.10.2009 Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Drüsenparenchym beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillen. Reizlose Narben bei 6 Uhr bei Zustand nach Reduktionsplastik beidseits. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 1-2). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillen. Aufgrund des postmenopausalen Hormonstatus der Mutter bei Auftreten des Mamma-Ca haben wir gemäss unserer Empfehlung aus der Voruntersuchung (Mai 2008) auf die ergänzende Mammographie verzichtet. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.01.2005 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit symmetrisch verteilten, fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Insgesamt drei scharf begrenzte, echofreie Zysten bei 12 Uhr, 1 Uhr und 3 Uhr links (maximal 8 x 4 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Beurteilung: Kein Anhalt für Malignität. BI-RADS 2 links, BI-RADS 1 rechts. Wir empfehlen weitere mammographische Verlaufskontrollen im 2-Jahresrhythmus. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete, voluminöse Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym mit vereinzelten fleckförmigen Parenchyminseln beidseits (ACR 2). Kleine asymmetrische Parenchyminsel im oberen äusseren Quadranten rechts ohne retraktilen Charakter. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: 3 mm grosse scharf begrenzte Zyste bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsengewebe. Insbesondere kein suspekter Herdbefund im oberen äusseren Quadranten rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.05.2006 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällig Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Station teilinvolutiertes Drüsenparenchym mit symmetrisch verteilten fibroglandulären Restverdichtungen (ACR 2). Kein suspekter Herdbefund. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Es liegen auswärtige Voraufnahmen von 1986 und 1990 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 4) mit fehlender Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde ohne Gewebsasymmetrien. Solitäre rundliche Mikroverkalkung im äusseren oberen Quadranten rechts. Einzelne Makroverkalkung links retromamillär präpektoral. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturierter dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Keine pathologisch vergrösserter Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Sehr dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 4) mit fehlender Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefund oder Gewebsasymmetrien. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits vom 08.10.2009 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.09.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Partiell fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits mit leichter Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äusseren Quadranten links, stationär. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. In der linken mlo-Projektion scharf begrenzte rundliche Verdichtung in Projektion auf den Musculus pectoralis, im Vergleich zur Voruntersuchung leicht grössenprogredient. Sonographie der Mammae vom 08.10.2009 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Scharf begrenzte inhomogen echoarme Läsion im Hautniveau links axillär (12 x 4 mm) mit dorsaler Schallverstärkung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits und Vergrösserung rechts vom 08.10.2009 Zum Vergleich leicht die Voruntersuchung vom 10.07.2006. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) ohne Gewebasymmetrien oder nachweisbare Herdbefunde. Multiple, diffus verstreute, rundliche Mikroverkalkungen beidseits. Zudem eine kleine Gruppe flauer Mikroverkalkungen rechts medial (cc-Projektion), die in den angefertigten Vergrösserungsaufnahmen ebenfalls monomorph konfiguriert und nicht suspekt erscheint. Grobschollige Makroverkalkung im oberen äusseren Quadranten links. Sonographie der Mammae vom 08.10.2009 Vereinzelte Zysten beidseits (max. 6 x 6 mm bei 9 Uhr links). Lobulierter, zum Teil unscharf beranderter, echoarmer Herdbefund bei 2 Uhr links (14 x 8 mm) stationär zu den Voraufnahmen von 2005 (13 x 8 mm). Vorbeschriebene, subkutan gelegene Läsion bei 3 Uhr ca. 4 cm ab Mamille rechts (3 x 4 mm, VU 3 x 4 mm), unverändert mit scharfer Berandung und homogen fettgewebsisoechogenem Schallflex. Ebenso grössenkonstantes bekanntes Fibroadenom bei 6 Uhr (3 cm ab Mamille, 5 x 4 mm). Im Übrigen homogen strukturierter fibroglandulärer Drüsenkörper. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in der Axilla. Grössenkonstante Läsion bei 11 Uhr ca. 3 cm ab Mamille rechts (3 x 3 mm). Grössenregrediente Läsion bei 10 Uhr ca. 4 cm ab Mamille rechts (4 x 4 mm, VU 11 x 4 mm). Beide Läsionen sind scharf begrenzt, aktuell echofrei und mit lateralem Randschatten. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 1). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 08.10.2009 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.07.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae mit leichter Volumenasymmetrie zugunsten links. Teilinvolutiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 2). Fleckförmige Restverdichtungen mit leichter Asymmetrie zu gunsten des oberen äusseren Quadranten rechts, stationär. Kein suspekter Herdbefund. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 08.10.2009 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. In der mlo-Projektion rechts diskrete Verdichtungszone retromamillär ohne pathologisches Korrelat in der cc-Projektion. Kein suspekter Mikrokalk. Ausreichend erfasste unauffällige axilläre Ausläufer. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 26.04.2007 vor. Regelrecht gerundete Mamma. Vorbestehend teilinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) ohne suspekten Herdbefund. Stationäre Lage des Klips im oberen äusseren Quadranten bei Zustand nach Fischertisch 2003. Zur Voraufnahme nicht mehr abgrenzbare Mikrokalkgruppe ventral des Klips bei erneutem Fischertisch 2007. Keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Neu kleine grobschollige Makroverkalkung auf der 3 Uhr Achse.Die ergänzende Sonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Je eine solitäre Makroverkalkung auf der 11 Uhr-Achse links und bei 10 Uhr rechts (vermutlich intrakutan gelegen). Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.10.2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend teilinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Asymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Bekannter, etwa grössenkonstanter, echoarmer Herdbefund bei 3 Uhr, 4 cm links (11 x 9 mm, VU 13 x 7 mm). Bekannte Zysten bei 9 - 10 Uhr (5 x 5 mm) und bei 4 Uhr (ca. 8 x 5 mm). Bekanntes Fibroadenom bei 6 Uhr, 4 cm ab Mamille rechts (ca. 12 x 9 mm). Neu ca. 10 x 10 mm grosses Zystenkonglomerat bei 9 Uhr, 6 cm rechts. 2 kleinere Zysten (3 x 3 mm) bei 9 Uhr, 1 cm rechts. Stationär zur Voruntersuchung zeigt sich ein kräftiger, leicht knotig konfigurierter Drüsenausläufer bei 9-10 Uhr rechts. Ein suspekter Herdbefund ist darin jedoch nicht abgrenzbar. Je eine Zyste bei 10 Uhr (3 x 3 mm) und bei 1 Uhr (5 x 5 mm) der linken Mamma. Im Übrigen homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe beidseits (ACR 2). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.08.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständige Fettinvolution des Drüsenparenchyms (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde oder Asymmetrien. Stationärer Makrokalk im inneren oberen Quadranten rechts. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen (Klinik K) von 2006 und 2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae mit leichter Volumenasymmetrie zugunsten links. Heterogen dichter Drüsenkörper mit teils konfluierendem Parenchym in den oberen äusseren Quadranten. Multiple verstreute Mikro-/Makroverkalkungen beider Mammae, zum Teil mit Teetassenphänomen, zum Teil lobulär angeordnet. Die Verkalkungen sind überwiegend rundlich konfiguriert und erscheinen im Verlauf in etwa stationär. Kein Nachweis assoziierter, suspekter Herdbefunde. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Die Stanzbiopsie des echoarmen Herdbefundes bei 12 Uhr rechts ergab folgendes histologisches Ergebnis: Adenokarzinom der Mamma, invasiv duktaler Typ. Östrogen-Rezeptor: über 90 % der Karzinomzellkerne positiv, Progesteron-Rezeptor: vollständig negativ. Aufgrund der suspekten pleomorphen Mikroverkalkungen links oben aussen (siehe Vorbefund vom 16.09.09) wird bei Fr. Y am 21.10.09 eine stereotaktische Vakuumstanze durchgeführt. Über das Ergebnis der Biopsie erhalten Sie einen separaten Bericht. Zum Vergleich liegt das Mamma-MRI vom 08.08.08 sowie die Mammographie vom 26.06.08 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. MR-tomographisch bekannte Zysten beidseits, die rechts vor allem auf der Retromamillärachse als zum Teil scharf begrenzte runde Herdbefunde erkennbar sind. Keine nachweisbaren Herdbefunde der linken Mamma. Kein Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.09.08 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine wesentliche Kutisverdickung der linken Mamma bei Zustand nach Radiotherapie. Vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 1). Keine wesentlichen narbigen Veränderungen im inneren unteren Quadranten links bei Zustand nach BET. Keine suspekten Herdbefunde oder Geweb asymmetrien. Stationär vereinzelte, verstreute, rundliche Mikroverkalkungen links. Eine ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Partielle Fettinvolution des Drüsenparenchyms (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde. Stationär kleine Parenchyminseln in den oberen äusseren Quadranten beidseits. Unverändert vereinzelte, verstreute, monomorphe Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten rechts. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.09.08 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Geweb asymmetrien. Vereinzelte verstreute runde Mikroverkalkungen beidseits. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Stanzbiopsie bei 8-9 Uhr rechts. Das histologische Ergebnis der Läsion ergab folgenden Befund: Zellarme Fibrohyalinose des Brustdrüsengewebes. Kein Nachweis dysplastischen oder malignen neoplastischen Gewebes. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. In Anbetracht der Grösse des biopsierten Knotens und aufgrund der noch möglichen Grössenzunahme wurde die Patientin in einer interdisziplinierenden Konferenz den Gynäkologen unseres Hauses vorgestellt. Aufgrund der aktuell noch möglichen operativen Entnahme des Knotens ohne grösseren kosmetischen Defekt wurde die Empfehlung zur offenen Excision der Läsion ausgesprochen. In Rücksprache mit der Patientin und der zuweisenden Gynäkologin wird Fr. Y zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch in die senologischen Sprechstunde aufgeboten. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.09.08 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Partielle Fettinvolution des Drüsenparenchyms (ACR 2) beidseits. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen etwas anders konfigurierte, kleine Parenchyminsel rechts retromamillär ohne Retraktion oder assoziierten Mikrokalk. Kein Mikro- oder Makrokalk. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.08.08 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 4) mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Geweb asymmetrien. In der cc-Projektion links kleine überwiegend scharf begrenzte Verdichtung dorsal der grobscholligen Verkalkung retromamillär, neu im Vergleich zu den Voraufnahmen jedoch ohne pathologisches Korrelat in der MLO-Projektion. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Grössenkonstanter, homogen echoarmer Herdbefund bei 3 Uhr 3 cm ab Mamille links (4 x 3 mm) mit scharfer Berandung und horizontaler Ausrichtung. Grössenkonstanter, zentral verfetteter Lymphknoten im axillären Ausläufer links (7 x 4 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae mit deutlicher Volumenasymmetrie zugunsten links (gemäss Angaben der Patientin bereits seit der Pubertät). Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde oder Geweb asymmetrien. Beidseits verstreute, zum Teil lobuliert angeordnete Mikroverkalkungen, die in den ergänzend angefertigten Vergrösserungsaufnahmen gesamt monomorph konfiguriert erscheinen. Mammasonographie beidseits: Homogen echoreiches, scharf begrenztes Lipom (4 x 3 mm) im subkutanen Fettgewebe bei 5 Uhr 4 cm rechts. Mehrere Zysten beidseits, anzahlmässig deutlich betont im oberen äusseren Quadranten links (Max. Durchmesser 9 x 5 mm bei 9 Uhr 4 cm rechts). Suspekte Herdbefunde sind bei dichtem Drüsenkörper (ACR 3) nicht abgrenzbar. Kein pathologisch vergrösserter Lymphknoten in den Axillae. Das histologische Ergebnis der gestanzten Läsion bei 3 Uhr links lautet: Anteile eines Fibroadenoms. Im untersuchten Material kein malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Somit kann eine Herabstufung auf BIRADS 2 erfolgen. Sicherheitshalber empfehlen wir eine sonographische Verlaufskontrolle in einem Jahr. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.10.2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutus und Mamillenregion. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein Mikrokalk. Sonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 12.10.2009 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.10.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1) beidseits. Stationäre rundliche, verstreute Mikroverkalkungen links retromamillär. Sonographie Mamma beidseits vom 12.10.2009 Trotz guter mammographischer Beurteilbarkeit wird aufgrund der Familienanamnese eine Sonographie durchgeführt ohne Nachweis suspekter Befunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.09.2008 vor. Grössenkonstanter, scharf begrenzter Herdbefund bei 12 Uhr rechts, entsprechend dem bekannten Fibroadenom. Ebenso grössenkonstanter rundlicher Herdbefund bei 2 Uhr bis 3 Uhr rechts. Keine suspekten Herdbefunde oder Asymmetrien. Weiterhin kein Mikrokalk. Vorbestehend fortgeschrittene Involution beidseits (ACR 1). Auf Grund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf eine ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichter Drüsenkörper (ACR 3-4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Solitäre runde Makroverkalkung auf der 3 Uhr-Achse links. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Bei 11 Uhr, 1 - 2 cm ab Mamille links ein inhomogen echoarmer, unscharf berandeter Herdbefund (ca. 1,2 x 0,8 x 1,8 cm). Des Weiteren eine 4 x 2 mm grosse Zyste bei 11 - 12 Uhr perimamillär links. Im Übrigen homogen strukturierter dichter Drüsenkörper (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 12.10.2009 Regelrecht gerundete Mammae mit leichter Volumenasymmetrie zugunsten links. Fast vollständige Fettinvolution des Drüsenparenchyms (ACR 2) mit vereinzelten fibroglandulären Restverdichtungen in oberen äusseren Quadranten beidseits. Vereinzelte verstreute Mikro-/Makroverkalkungen links retromamillär. Sonographie Mamma beidseits vom 12.10.2009 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Verstreute, monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (Frühjahr 2009). Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 16.08.2005 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebasasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.09.2008 vor. Regelrecht gerundete symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationäre Fettgewebsnekrosen im inneren unteren Quadranten links. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 12.10.2009 Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 17.02.2009 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Die vorbeschriebene, flaue Mikrokalkgruppe im oberen äusseren Quadranten rechts erscheint in der mlo-Projektion in etwa stationär. Aufgrund der erfolgten Vergrösserungsaufnahme im Februar 2009 wurde trotz eingeschränkter Beurteilbarkeit des Mikrokalks auf eine erneute Vergrösserungsaufnahme verzichtet. Stationäre narbige Veränderungen im oberen äusseren Quadranten links bei Zustand nach PET. Ventral des Narbenareals (mlo-Projektion) vereinzelte, überwiegend rundliche Mikroverkalkungen, stationär zu 07/08, jedoch neu zu 06/07. Sonographie Mamma beidseits vom 12.10.2009 Bekannte kleine Zysten beidseits (max. 4 x 5 mm bei 2 Uhr 5 cm links). Stationäre echoarme Läsion bei 10 Uhr 3 cm rechts (ca. 6 x 3 mm) mit Zustand nach Stanzbiopsie 2007 (sklerosierende Adenose). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.08.2008 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits ohne Nachweis suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen rechts retromamillär, stationär. Mammasonographie: Dichter Drüsenkörper (ACR 3) mit Betonung der oberen äusseren Quadranten beidseits. Je eine kleine Zyste bei 5 Uhr 3 cm rechts (4 x 2 mm) und bei 2 Uhr 3 cm links (6 x 6 mm). Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Teilinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte, monomorph und zum Teil teetassenartig konfigurierte Mikroverkalkungen rechts retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Überwiegend scharf begrenzter, rundlicher Herdbefund auf 3 Uhr-Achse links ohne erkennbares Retraktionsphänomen oder assoziierten Mikrokalk. Solitärer rundlicher Mikrokalk im unteren inneren Quadranten rechts. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen (Klinik K) von 1996 und 2006 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3-4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Solitäre Mikroverkalkung im oberen äusseren Quadranten links. Fettgewebsnekrose auf der 10 Uhr-Achse links. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.07.2008 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehende verstreute Makroverkalkungen beidseits. Keine suspekten Mikrokalk.Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (07.2009). Zum Vergleich liegen sämtliche Voraufnahmen seit 2005 sowie schriftliche Vorbefunde seit 1998 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Bekannte, im Verlauf grössenprogredient erscheinende Zysten in Form von rundlichen scharf begrenzten Herdbefunden beidseits. Vorbestehend multiple zum Teil etwas gruppiert angeordnete überwiegend rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits, im Verlauf in etwa stationär. Vorbestehende grobschollige Verkalkung bei 12 Uhr links. Stationäre Lage des Metallklips bei Zustand nach Fischer-Tisch-Biopsie links retromamillär. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2007 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen bis extrem dichter Drüsenkörper (ACR 3-4) beidseits mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen im inneren oberen Quadranten links. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.08.2008 vor. Diskrete cutane Einziehung sowie narbige Parenchymveränderungen im oberen äusseren Quadranten rechts bei Zustand nach BET. Im Übrigen unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanuläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehende verstreute monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen in den oberen äusseren Quadranten beidseits. Etwas progredienter, grobscholliger Narbenkalk oben aussen rechts nach BET. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Mikrokalk. Sonographie: Unauffälliges fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Insbesondere im inneren unteren Quadranten rechts kein nachweisbarer Herdbefund. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.09.2008 vor. Regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Vorbestehende Fettgewebsnekrose auf der 10 Uhr Achse. Vorbestehender Gefässkalk. Unveränderte Involution (ACR 1). Kein suspekter Herdbefund, kein Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.09.2008 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationärer kleiner flauer Herdbefund im oberen äusseren Quadranten rechts mit scharfer Berandung. Neu je ein kleiner relativ dichter Herdbefund bei 3 Uhr rechts sowie links lateral (CC-Projektion), nach klinischer Inspektion kleinen Hautwarzen entsprechend. Vollständige Involution (ACR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein Mikrokalk. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Diskrete narbige Veränderungen perimamillär beidseits bei Zustand nach subkutaner Mastektomie. Unauffällige Thoraxwand rechts. Homogen strukturiertes Drüsengewebe perimamillär links auf einem Areal von zirka 3,4 x 3,4 cm (Dicke zirka 1 cm). Kein Nachweis wesentlicher intramammärer Narben, keine postoperativen Flüssigkeitskollektionen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.01.2007 vor. Regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Grössenkonstanter Herdbefund auf der 2 Uhr Achse links mit umgebender Pseudokapsel und überwiegend fett- und zum Teil parenchymequivalenten Strukturen. Neu aufgetretene kleine Verdichtung medial in der cc-Projektion rechts ohne Korrelat in der MLO-Projektion, die sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Kein Mikrokalk. Sonographie: Bekannter benigner Herdbefund bei 2 Uhr 3 cm links. Die vorbeschriebene Läsion bei 9 Uhr rechts von ähnlicher Morphologie ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Keine suspekten Herdbefunde, insbesondere in den medialen Quadranten der rechten Mamma. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von Juni 2004 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Neu grobschollige Makroverkalkung bei 3 Uhr links. Kein suspekter Mikrokalk. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.10.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Bezüglich Grösse und Anzahl gering progrediente Makroverkalkungen retromamillär rechts und auf der 2 Uhr Achse links. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammasonographie beidseits: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 09.01.2009 vor. Stationäre Darstellung des inhomogen echoarmen, partiell Schallschatten gebenden Areals bei 9 Uhr 1 cm rechts (ca. 1 x 0,5 cm). Ebenso unveränderte Grösse und Morphologie des echoarmen, horizontal ausgerichteten Herdbefundes bei 1 Uhr perimamillär bis 1 cm ab Mamille links (ca. 0,8 x 0,7 x 0,4 cm). Im Übrigen homogen strukturiertes, dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.03.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregionen beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehend vereinzelte verstreute, rundliche Mikroverkalkungen retromamillär beidseits. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.09.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1) beidseits. Stationärer, scharf begrenzter, kleiner Herdbefund im axillären Ausläufer links. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 20.04.2006 und vom 06.04.2004 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vollständige Involution (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Mikrokalk. Unauffällige Lymphknoten im axillären Ausläufer beidseits. Mammasonographie: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.09.2005 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Bezüglich Anzahl gering progrediente Liponekrosen und Makroverkalkungen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk.Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom XX.XX.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Im Vergleich zu den Voraufnahmen neu kleiner rundlicher überwiegend scharf begrenzter Herdbefund auf der 10 Uhr-Achse rechts ohne retraktilen Charakter. Neu vereinzelte rundliche Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten links, die in der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme nicht suspekt erscheinen. Sonographie Mamma bds vom XX.XX.2009. Mehrere kleine Zysten beidseits, in den oberen äußeren Quadranten rechts mehr als links betont (max. 1,5 x 0,5 cm bei 9 Uhr rechts). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. MRI der Mammae: MRM-Artefaktstufe 1 - 2. Links präpektoral oberhalb der Mamille ein ca. 9 x 3 mm großer, ovalärer Herdbefund mit scharfer Berandung und homogener Kontrastmittelaufnahme. In T1 und T2 erscheint der Befund iso- bis leicht hypointens zum Drüsenparenchym. Die Kontrastmitteldynamik zeigt initial einen kräftigen (100%) sowie postinitial einen mäßigen (bis 120%) Signalanstieg. Des Weiteren vereinzelte kleine (<5 mm) flau enhancende Foci in beiden Mammae, entsprechend einem MRM-Dichtetyp ACR 1-2. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine auffälligen Lymphknoten axillär beidseits. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits ohne Nachweis suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Beidseits diffuse, zum Teil gruppiert angeordnete Mikroverkalkungen, partiell grobschollig, überwiegend rundlich monomorph konfiguriert. Zentral verfettete Lymphknoten in Projektion auf die linke Axilla. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) bds. ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Makromastie, unter Kompression beidseits regelrecht gerundet. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit diskreter Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links. Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten rechts. Beidseits verstreuter Makrokalk. Mammasonographie beidseits: Die Untersuchungsbedingungen sind aufgrund der Makromastie deutlich eingeschränkt. Soweit homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom XX.XX.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationäre Liponekrosen auf der 3 Uhr-Achse rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, eher dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3). Die vorbeschriebenen Zysten beidseits kommen aktuell nicht mehr zur Darstellung. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. MR-Artefaktstufe II. Im Vergleich zum Vor-MRI der Mammae vom XX.XX.2008 zwischenzeitlicher Status nach Ablatio Mammae mit unauffälliger Thoraxwand links. Rechts präpectoral vereinzelte, linear konfigurierte Focusanreicherungen, bezüglich Anzahl deutlich regredient seit September 2008. Suspekte, frühenhancende Herdbefunde der rechten Mamma sind nicht abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits und Vergrößerung links vom XX.XX.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Neu kleiner Herdbefund auf der 1 Uhr-Achse dorsal des Drüsenkörpers links, der sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Je eine Fettgewebsnekrose retromamillär beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom XX.XX.2009. Homogen strukturiertes dichtes Drüsengewebe (ACR 3) beidseits. Während der Sonographie leichte Mastodynie im oberen äußeren Quadranten links. Jedoch insbesondere links oben außen kein nachweisbarer Herdbefund, keine suspekte Architekturstörung. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits, stationär. Unverändert leichte Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Unauffälliger Befund. Mammographie rechts: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom XX.XX.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend sehr dichter Drüsenkörper (ACR 4). Die vormals schemenhaft abgrenzbare Zyste auf der 2 Uhr-Achse ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Bezüglich Anzahl und Morphologie in etwa stationäre, diffus verstreute Mikroverkalkungen, zum Teil teetassenartig konfiguriert. Mammasonographie: Aufgrund der bestehenden Mastodynie wird neben der sonographischen Kontrolle rechts auch die Sonographie der linken Mamma durchgeführt. Nach Punktion deutlich größenregrediente Zyste bei 2 Uhr 4 cm ab Mamille rechts (8 x 8 mm, VU 2,5 x 2 cm) mit scharfer Berandung und homogener Binnenstruktur. Kleines Zystenkonglomerat/Mastopathieareal bei 12 Uhr 4 cm rechts (15 x 10 mm). Mehrere verstreute Zysten in den oberen Quadranten beider Mammae, links eindeutig korrelierend mit den anamnestisch schmerzhaften Arealen. Suspekte Herdbefunde sind bei dichtem Drüsenkörper bds. (ACR 3) nicht abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom XX.XX.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehende grobschollig verkalkte Fettgewebsnekrose/Talgdrüsenverkalkung bei 9 Uhr links. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom XX.XX.2009. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationäre heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Soweit beurteilbar keine suspekten Herdbefunde und Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasongraphie beidseits: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres bis dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR 2-3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.2004 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationäre Fettgewebsnekrosen in den oberen Quadranten der linken Mamma. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Die vorbeschriebenen Zysten sind nicht mehr abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits.Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.01.2005 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3) bds, stationär zur Voruntersuchung. Diskrete Parenchymasymmetrie/ kleine Parenchyminsel bei 12 Uhr links ohne retraktilen Charakter. Fraglich gruppiert angeordnete rundliche Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadraten links, die in der ergänzenden Vergrösserungsaufnahme nicht suspekt erscheinen. Mammasonographie: Mehrere kleine Zysten bds. In Korrelation zu der mammographischen Parenchymasymmetrie bei 12 Uhr 2 cm ab Mamille links ein kleines Zystenkonglomerat (12 x 5 mm). Keine suspekten Herdbefunde bei bds. dichtem Drüsenkörper (ACR3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster mit leichter Parenchymasymmetrie zu Gunsten des oberen äusseren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde. Je eine Fettgewebsnekrose bei 12 Uhr links und 9 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Mehrere kleine (maximal 4 x 6 mm) Zysten bei 10 Uhr, 12 Uhr und 3 Uhr links. Echofreie Duktektasien links retromamillär (maximaler Durchmesser 2 mm). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Die Stanzbiopsie der Läsion ergab folgendes histologisches Ergebnis: Fibroadenom-artige Hyperplasie des Brustdrüsenparenchyms. Niedrig gradige duktale Epithelhyperplasie (UDH), (Biopsien). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Aufgrund des benignen histologischen Ergebnisses kann eine Herabstufung auf BIRADS 2 erfolgen. In Anbetracht der stark positiven Familienanamnese empfehlen wir sonographische Verlaufskontrollen in einem Intervall von sechs Monaten sowie mammographische Jahreskontrollen. MRM-Artefaktstufe 2. In den Subtraktionen der dynamischen Kontrastmittelsequenzen relativ symmetrisches, fleckig-flächiges Enhancement des Parenchyms beider Mammae. Vereinzelte verstreute enhancende Foci (< 5 mm) bds. Suspekte Herdbefunde oder Areale mit morphologisch auffälligem Enhancement sind nicht abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten axillär bds. Mammographie: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine wesentliche Volumenasymmetrie. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit diskreter Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äusseren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. 2 Fettgewebsnekrosen auf der 12 Uhr-Achse links. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR2) beidseits. Insbesondere im oberen äusseren Quadranten rechts kein suspekter Herdbefund, keine Architekturstörung. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Mammographie links: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekte Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.12.2005 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder auffällige Parenchymasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.09.2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Ovalärer Herdbefund bei 3 Uhr, 3 cm ab Mamille links (5 x 4 x 5 mm) mit scharfer Berandung. Der Herdbefund ist überwiegend horizontal ausgerichtet, zeigt auf der zur Kutis gerichteten Oberfläche jedoch eine spitzwinklige Ausziehung. Die Läsion erscheint homogen echoarm mit geringer dorsaler Schallverstärkung. Ein umgebender Randwall ist nicht abgrenzbar. Im übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographisch vorbeschrieben ausgedehnte DCIS-suspekte Mikroverkalkungen 1 Uhr bis 2 Uhr links (BIRADS V). Sonographisch lassen sich die Mikroverkalkungen angedeutet abgrenzen. Es wird eine weiterführende Stanzbiopsie in 12 Uhr-Lokalisation vorgenommen. Das Ergebnis der Biopsie 12 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Duktales Carcinoma in situ der Mamma mit hohem Kerngrad und Nekrose (DCIS high grade nach WHO). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Des Weiteren neu tastbare Raumforderung im Bereich der unteren Mamillarfalte links 7 Uhr. Sonographisch eher wie ein Lipom imponierend (BIRADS IVa). Das Ergebnis der Stanzbiopsie 7 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Lipomatöses Gewebe mit kleinherdiger Gefässvermehrung und Mikrothromben. Der Befund ist vereinbar mit einem Angiolipom. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Der Befund wird bzgl. des weiteren Procedere interdisziplinär am Gyn-Rapport vom 20.10.2009 besprochen. Die Stanzbiopsie der Läsion bei 6 Uhr links ergab folgenden histologischen Befund: Fibroadenom der Mamma, periduktale und interstitielle Fibrose des Brustdrüsenparenchyms (Biopsie). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Aufgrund des benignen histologischen Ergebnisses kann eine Herabstufung auf BIRADS 2 erfolgen. In Anbetracht der multiplen weiteren echoarmen Herdbefunde beidseits (DD Fibroadenome, siehe Vorbefund vom 28.09.2009) empfehlen wir eine sonographische Verlaufskontrolle beider Mammae in einem Jahr. MR-Artefaktstufe 3. In den Subtraktionen der dynamischen Kontrastmittelsequenzen keine enhancenden Herdbefunde oder Foci. In der nicht subtrahierten, fettsaturierten T1-Wichtung nach KM auf der Retromamillärachse links wenig oberhalb der Mamille eine kleine (< 5 mm) unspezifische Fokusanreicherung. Im inneren unteren Quadranten links eine 5 mm grosse Zyste. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder auffällige Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 05.10.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Vorbestehend vollständige Involution (ACR1) bds. Weiterhin kein suspekter Herdbefund. Stationär vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen bds. Mammasonographie: Aufgrund der positiven Familienanamnese erfolgt sicherheitshalber die ergänzende Sonographie. Diese zeigt ein homogen strukturiertes, involutiertes Gewebe bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.04.2009 vor. Stationäre Darstellung eines zentral kräftig verfetteten Lymphknotens mit ovalärer Konfiguration links axillär (10 x 5 mm). Weitere axilläre Lymphknoten kommen nicht zur Darstellung. Mammographisch bekannte, verkalkte Fettgewebsnekrose bei 10-11 Uhr ca. 2 cm ab Mamille links mit kräftigen dorsalen Schallschatten (ca. 18 x 8 x 7 mm). Kein Nachweis weiterer Herdbefunde. MRM-Artefaktstufe I. In den Subtraktionen der dynamischen KM-Sequenzen retromamillär bds. auf die Mamille zugerichtetes, fleckförmig lineares Enhancement, im Seitenvergleich relativ symmetrisch im Sinne einer Hintergrundanreicherung (MRM-Dichtetyp ACR-2). Keine früh-arteriell enhancenden Herdbefunde, insbesondere links retromamillär. Kein suspektes non mass enhancement. Keine suspekten LK in den Axillae.Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.02.XX vor. Stationäre, ca. 4 x 2 mm grosse Zyste bei 4 - 5 Uhr links. Im Übrigen homogen strukturiertes heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Insbesondere im inneren unteren Quadranten der linken Mamma kein suspekter Herdbefund. Auf Wunsch der Patientin erfolgt zusätzlich die Sonographie der rechten Mamma. Diese ergibt einen unauffälligen Befund. Die vorbeschriebene Zyste (2 mm) bei 9 Uhr kommt aktuell nicht zur Darstellung. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen (17.02.XX, Röntgen Goldenes Kreuz, Wien) vor. Stationär geringes Volumenminus sowie kutane Einziehung retro- bis inframamillär links bei Zustand nach Quadrantektomie. Leichte Kutisverdickung der linken Mamma nach Radiatio. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Stationäre Lipoid- sowie Adenoseverkalkungen peri- bis retromamillär beidseits. Innerhalb der narbigen Retraktion links inframamillär grobschollig dystrophe Verkalkungen, in etwa stationär zu den Voraufnahmen von Februar XX. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Mammographie: Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom 04.09.XX vor. Makromastie, unter Kompression beidseits regelrecht gerundet. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Diffus verstreute, überwiegend rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen beider Mammae, in etwa stationär zu den Voraufnahmen von 2001. Mammasonographie: Aufgrund der bestehenden Makromastie sind die Ultraschallbedingungen deutlich eingeschränkt. Zwei kleine Zysten (maximal 7 x 3 mm) bei 2 Uhr 5 cm ab Mamille rechts. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde bei heterogen dichtem Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. MRM-Artefaktstufe II. In den Subtraktionen der dynamischen KM-Sequenzen relativ symmetrisch verteiltes, fleckig-flächiges Enhancement des Parenchyms beider Mammae. Darin diffus eingestreute, enhancende Foci (< 5 mm) bds. Suspekte, früh enhancende Herdbefunde bzw. Areale mit morphologisch suspektem Enhancement sind nicht abgrenzbar. Keine suspekten LK in den Axillae. Mammographie beidseits vom 20.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.11.2008 vor. Stationäre narbig-kutane Einziehung sowie geringes Volumenminus im oberen äußeren Quadranten links bei Zustand nach BET. Diskrete Kutisverdickung sowie Verdickung der Cooper-Ligamente der linken Mamma nach Radiatio. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 20.10.2009. Reizlose Narbe bei 2 Uhr 10 cm ab Mamille links. Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Lymphknoten in den Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.08.08 vor. Stationäres Volumenminus mit narbig-kutaner Einziehung im axillären Ausläufer bei Zustand nach BET links. Vorbestehende Involution des Drüsenparenchymes (ACR 1) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Vorbestehender Gefässkalk oben außen links. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.04.2009 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich homogeneres Ultraschallbild des dichten Parenchyms (ACR 3) der linken Mamma. Residuelle echoarme Areale mit inhomogenen Schallschatten im Bereich der Narbe perimamillär. Relativ homogen echoarmes, scharf begrenztes Areal auf der 9 Uhr-Achse links (ca. 7 x 4 mm) ohne wesentliche dorsale Schallalteration. Kein eindeutiger Herdbefund. Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationsnarbe rechts. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 20.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.09.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma bds vom 20.10.2009. Stationäre retromamilläre Duktektasien beidseits (bis 2 mm). Keine suspekten Herdbefunde. Vereinzelte, ovalär konfigurierte, zentral verfettete Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.10.2008 vor. Vorbestehend narbige Kutiseinziehung sowie geringes Volumenminus rechts oben außen bei Zustand nach PET. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster beidseits (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte rundlich konfigurierte verstreute Mikroverkalkungen rechts, unverändert. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.01.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 4). Neu eine angedeutet sternförmige, zum Teil unscharf berandete Verdichtung in der cc-Projektion ohne eindeutiges Korrelat in der mlo-Aufnahme, die sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Stationäre Lipoidnekrose bei 4 Uhr rechts. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.03.08 vor. Vorbestehende Makromastie rechts, regelrecht gerundet. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1). Kein suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Sonographie: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Narbe bei Zustand nach Ablatio links. Homogen strukturiertes, involutiertes Gewebe rechts. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.10.08 vor. Stationäres Volumenminus mit narbig-kutaner Einziehung der oberen Quadranten der linken Mamma bei Zustand nach BET. Vorbestehende Kutisverdickung sowie verdickte Cooper-Ligamente der linken Mamma bei Zustand nach Radiatio. Vorbestehende Involution beider Mammae (ACR 1) mit stationärer kleiner Parenchyminsel bei 12 Uhr rechts (unverändert seit 2005). Vereinzelte runde Mikroverkalkungen links. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 20.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.05.2006 vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehende Makroverkalkung auf der 12 Uhr-Achse rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 20.10.2009. Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 20.10.2009. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 25.08.1999 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Im Vergleich zu den Voraufnahmen deutlich fortgeschrittene Fettinvolution mit fibroglandulärem Restparenchym (ACR 2) beidseits. Verstreute Parenchyminseln in den oberen äußeren Quadranten beidseits, rechts betont. Keine suspekten Herdbefunde. Kein Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 20.10.2009. Zum Teil inhomogen Schallschatten gebendes Restparenchym in den oberen äußeren Quadranten beidseits, entsprechend einem sonographisch dichten Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 20.10.2009. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Gewebsasymmetrien. Rundlicher scharf begrenzter Herdbefund auf der 11-12 Uhr-Achse links. Lobulierte, grobschollige Makroverkalkung auf der 10-11 Uhr-Achse rechts. Kein suspekter Mikrokalk.Sonographie der Mammae vom 20.10.XXXX In Korrelation zur grobscholligen mammographischen Verkalkung ca. 8 x 3 x 6 mm große echoreiche Läsion bei 10 Uhr 2 cm ab Mamille rechts mit kräftigem dorsalem Schallschatten. Scharf begrenzte ovaläre homogen echoarme Läsion bei 12 Uhr 3 cm ab Mamille links, korrelierend mit dem mammographischen Herdbefund. Inhomogen echoarmes Areal (8 x 5 mm) bei 1-2 Uhr 3 cm ab Mamille links ohne dorsale Schallalteration. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.03.2008 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Grössenstationärer, rundlich konfigurierter Herdbefund auf der 10 Uhr-Achse rechts. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 20.10.XXXX Im Verlauf leicht grössenregrediente, lobulierte, echoarme Läsion bei 10 Uhr 2 cm ab Mamille rechts (13 x 7 mm, VU 18 x 10 mm). Im Übrigen unauffälliger sonographischer Befund. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.09.2006 unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits, stationär. Sonographie der Mammae vom 20.10.XXXX Homogen strukturiertes dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den cc-Projektionen unter Kompression geringe Hautfalten in den axillären Ausläufern beidseits. Im Übrigen unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. In der cc-Projektion links kleine rundliche, partiell scharf begrenzte Verdichtung auf der Retromamillärachse dorsal des Drüsenkörpers ohne eindeutiges Korrelat in der mlo-Projektion. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 20.10.XXXX Je eine kleine Zyste bei 9 Uhr 3 cm rechts (3 x 2 mm) und bei 11 Uhr 4 cm links (6 x 3 mm), bei 11 Uhr links korrelierend mit der mammographischen Verdichtung in der cc-Projektion. Keine suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits. Kleine flaue Parenchyminsel im oberen äusseren Quadranten links ohne Retraktionsphänomene oder assoziierten Mikrokalk. Vereinzelte Makroverkalkung auf der 9 Uhr-Achse rechts. Sonographie Mamma bds vom 20.10.XXXX Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 20.10.XXXX In Korrelation zur Mammographie zeigt sich ein dichtes Drüsenparenchym (ACR 3-4) beidseits. Eine 4 x 4 mm große Zyste bei 10 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 20.10.XXXX Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Gefässkalk beidseits. Sonographie Mamma bds vom 20.10.XXXX Aufgrund der bestehenden Mamillenretraktion links erfolgt die ergänzende Sonographie. Diese zeigt ein homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits (ACR 1). Suspekte Herdbefunde insbesondere links retromamillär sind nicht abgrenzbar. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae mit leichter Volumenasymmetrie zugunsten links. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Ausreichend erfasste axilläre Ausläufer ohne Auffälligkeiten. MRM-Artefaktstufe 2. In den Subtraktionen der Kontrastmittelsequenzen fleckförmiges Enhancement des Parenchyms retromamillär beidseits (MRM-Dichtetyp ACR 2). Links retromamillär zusätzlich konfluierendes non mass enhancement auf einem Areal von ca. 2 x 2,5 cm Größe ohne suspekte Kontrastmitteldynamik. Keine früharteriell enhancenden Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 14 Biopsiezylindern über einen latero-medialen Zugang. Da die Mikroverkalkungen durch die Biopsien in toto entfernt wurden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmiger kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. In der Abschlussmammographie projiziert sich der abgesetzte Clip etwas weiter nach ventral der Biopsiehöhle. Dieser Befund wurde entsprechend dokumentiert (med-lat Projektion). In der Abschlusskontrolle kein wesentliches Hämatom. Das histologische Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze lautet: Stereotaktische Vakuumstanzbiopsien Mamma links, mit Kalk: Diagnose Fibroadenomatös hyperplastisches Mammagewebe mit Stromafibrose und assoziiertem Mikrokalk bis 1 mm (Biopsien). Der histomorphologische Befund ist mit Anteilen eines fibrosierten und verkalkten Fibroadenoms vereinbar. Kein in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom auf Stufenschnitten nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2 Stereotaktische Vakuumstanzbiopsien Mamma links, ohne Kalk: Diagnose kleinherdige lobuläre Neoplasie (LN Grad 1 nach WHO) nebst fibroadenomatöser Hyperplasie und Fibrose des Mammagewebes (Biopsien). Kein duktales in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom auf Stufenschnitten nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3 Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Da die Mikroverkalkungen durch die Biopsien in toto entfernt wurden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmiger kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. In der Abschluss-Mammographie projiziert sich der abgesetzte Clip auf die Biopsiehöhle. Während und anschließend an den Eingriff traten keine Komplikationen auf. Das histologische Ergebnis der stereotaktischen Vakuumbiopsie lautet: Duktektasie mit Kolumnarzellmetaplasie und assoziiertem Mikrokalk. Periduktale und interstitielle Fibrose des Brustdrüsenparenchyms. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Zum Vergleich liegt das Mamma-MRI vom 25.07.08 (MRM BIRADS 2 bilateral) sowie die Mammographien von Juli 08 und August 09 (kein Anhalt für Malignität) vor. MRM-Artefaktstufe 1. Im Vergleich zum Vor-MRI regrediente Parenchymanreicherung mit je einem kleinen, flau enhancenden Fokus (< 5 mm) im oberen äusseren Quadranten rechts sowie unten aussen präpektoral und retromamillär links. Keine suspekten früharteriellen enhancenden Herdbefunde oder Parenchymareale. Keine suspekten Lymphknoten in den Axilae.Kleine, scharf begrenzte Läsion innerhalb des Sternums (4 mm) mit hyperintensem Signal in T2 und homogener Kontrastmittelaufnahme. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 14 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. Da die Mikroverkalkungen durch die Biopsien in toto entfernt wurden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmiger, kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen mammographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der abgesetzte Clip projiziert sich in der Abschluss-Mammographie auf die Biopsiehöhle. Mammographisch kleines postinterventionelles Hämatom in Projektion auf die Biopsiehöhle. Das histologische Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze lautet: Kolumnarzellmetaplasie und -hyperplasie mit assoziiertem Mikrokalk. Periduktale und interstitielle Fibrose sowie Duktektasie des Brustdrüsenparenchyms. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 14 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Da die Mikroverkalkungen durch die Biopsien in toto entfernt wurden, wird anschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmiger, kollagenummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der Clip projiziert sich in der Abschlussmammographie etwas weiter nach medial und kaudal der Biopsiehöhle. Dieser Befund wurde entsprechend auf den Mammographien dokumentiert. In der Abschlusskontrolle kein wesentliches Hämatom. Das histologische Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze lautet: Duktales in situ-Karzinom, high grade nach WHO, überwiegend kribriform wachsend mit assoziierten Mikroverkalkungen und Komedonekrose (Biopsien). Kein invasives malignes neoplastisches Gewebe auf Stufenschnitten beider Biopsiefraktionen nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5 a. Mammographie: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 2005 bis 2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär fibroglandulär bis heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 2 bis ACR 3) bds. Stationärer, rundlich scharf begrenzter Herdbefund auf der 2 Uhr-Achse links. Stationäre grobschollige Makroverkalkung mit perifokaler rundlicher Verdichtung im axillären Ausläufer links (MLO-Projektion). Stationäre Liponekrose links oben außen. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Je eine kleine Zyste (4 x 2 mm) bei 10 Uhr 8 cm rechts und 3 Uhr 3 cm links. In Korrelation zur grobscholligen Makroverkalkung eine echoarme Läsion mit zentral echoreichen Reflexen und kräftigen dorsalen Schallschatten bei 1 Uhr bis 2 Uhr 6 cm links (6 x 4 x 7 mm). Ebenfalls korrelierend zur Mammographie ein kleines Zystenkonglomerat bei 2 Uhr 2 cm links (ca. 9 x 4 mm). Mammographie rechts vom 22.10.2009 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.10.2009 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Im Verlauf etwas geringere fibroglanduläre Parenchymdichte (ACR 2) unter Tamoxifen-Therapie. Keine suspekten Herdbefunde. Stationär verstreute, vor allem im inneren unteren Quadranten zum Teil sehr flaue, jedoch gesamt monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen ohne Gruppierungstendenz. Stationärer Gefäßkalk oben außen. Sonographie der Mammae vom 22.10.2009 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsengewebe rechts (ACR 2). Noch diskrete streifige kutane bis subkutane Flüssigkeitseinlagerungen entlang der Ablationarbe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.10.08 vor. Stationär narbige Veränderungen mit leichter Kutisretraktion perimamillär links bei Zustand nach BET. Vorbestehend leichte postradiogene Kutisverdickung sowie verdickte Cooper'sche Ligamente der linken Mamma. Vorbestehend fibroglanduläres Restparenchym (ACR 2) beidseits. Stationär grobscholliger Makro-/ Narbenkalk links retromamillär. Vorbestehende lineare Verkalkungen der linken Mamma. Mammasonographie beidseits: Stationär inhomogene Schallschatten bei narbigen Veränderungen links perimamillär bei 6 Uhr (fehlende Bilddokumentation bei Übertragungsfehler). Duktektasien rechts retromamillär (maximale Breite 2 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 22.10.2009 Mammographische Voraufnahmen aus dem Jahr 2001 sind gemäß Angaben der Patientin nicht auffindbar und liegen somit zum Vergleich nicht vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Verstreute, rundlich und monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen in den oberen äußeren Quadranten beidseits. Dabei erscheinen vereinzelte Verkalkungen in Projektion auf den axillären Ausläufer links (in der cc-Projektion nicht erfasst) gruppiert angeordnet. Sonographie der Mammae vom 22.10.2009 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.10.08 vor. Regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Vorbestehend verstreute Lipoidnekrosen. Neu eine grobschollige Makroverkalkung lateral (CC-Projektion). Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Fibroglandulärer bis dichter Drüsenkörper rechts (ACR 2 bis ACR 3) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Narbe nach Ablatio links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.03.09 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglandulärer Drüsenkörper (ACR 2) mit unveränderter Parenchymkonfiguration, insbesondere in Projektion auf den axillären Ausläufer. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.06.08 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) bds. ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehend vereinzelte Liponekrosen bds. Unverändert verstreute, zum Teil teetassenartig konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits. Stationäre Lage des Clips nach Fischertisch bei 11 Uhr links. Mammasonographie: Scharf begrenzte, echofreie Läsion bei 9 Uhr bis 10 Uhr rechts (3 cm ab Mamille, 7 x 4 mm) mit lobulierter Konfiguration und ohne Vaskularisation. Im Übrigen homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.09.06 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Neu kleine angedeutet sternförmige Verdichtung dorsal des Drüsenkörpers links retromamillär (MLO-Projektion) ohne Korrelat in der CC-Projektion, die sich in der ergänzenden med-lat-Projektion vollständig auflöst. Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen beidseits. Mammasonographie beidseits: Kleine Zyste bei 2 Uhr, 4 cm rechts (7 x 4 mm). In das Drüsenparenchym eingestreutes Fettläppchen bei 2 Uhr, 1 cm rechts (13 x 4 x 12 mm). Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.03.2009 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Bekannte kleine Hautwarzen in Projektion auf den axillären Ausläufer rechts (MLO-Projektion) und den inneren Quadranten links (CC-Projektion). Vorbestehend verstreute Lipoidnekrosen beidseits. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich liegt die Mammographie vom 19.10.2009 vor. MRM-Artefaktstufe 1. Diskrete Kutiseinziehung links inframamillär, ca. 2 cm ab Mamille bei Zustand nach BET. Kleines rundliches, in T1- und T2-signalarmes Areal innerhalb der Parenchymnarbe, entsprechend den mammographisch vorbeschriebenen, dystrophen Verkalkungen. Nach Kontrastmittelgabe keine früharteriell enhancenden Herdbefunde oder Parenchymareale. Insbesondere kein Enhancement der Narbe nach BET. Keine wesentliche Hintergrundanreicherung des Parenchyms im Sinne eines MRM-Dichtetyps ACR 1. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt der Vorbefund vom 17.03.2009 vor. Deutlich grössenregrediente Zyste bei 9 Uhr ca. 3 cm ab Mamille (2 x 2 mm, VU 7 x 6 mm). Das vorbeschriebene Zystenkonglomerat bei 12 Uhr sowie die vermutlich entzündlich veränderte Zyste (4 x 3 mm) bei 8 Uhr kommen aktuell nicht mehr zur Darstellung (fehlende Bilddokumentation bei Übertragungsfehler). Keine neu aufgetretenen suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in der rechten Axilla. Mammographie beidseits vom 22.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.07.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Neu rundlicher, unscharf berandeter Herdbefund rechts präpectoral. Stationär verstreute Mikro-/Makroverkalkungen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 22.10.2009. Mehrere bekannte Zysten beidseits, die Grösste in Korrelation zum mammographischen Herdbefund bei 8 Uhr 5 cm rechts tief präpectoral (12 x 4 mm). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde bei dichtem bis sehr dichtem Drüsenkörper (ACR 3-4). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.09.2008 vor. Stationäre narbige Kutiseinziehungen im oberen äusseren Quadranten rechts sowie perimamillär links bei Zustand nach BET beidseits. Vorbestehende Fettinvolution beidseits (ACR 1), weiterhin ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationäre Lipoidnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Reizlose Narben bei 10 Uhr 6 cm rechts und perimamillär links. Keine suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten axillär beidseits. Die laut Angaben der Patientin ca. 2003 im KSL durchgeführten Mammographien liegen zum Vergleich leider nicht vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichte Drüsenkörper (ACR 4) beidseits. Je eine kleine (rechts) sowie mittelgrosse (links) runde scharf berandete Verdichtung im axillären Ausläufer beidseits (mlo-Projektion) sowie runde scharf berandete Herdbefunde (mlo- und cc-Projektion) auf der 9 Uhr-Achse links und bei ca. 4 Uhr rechts. Keine suspekten Gewebsretraktionen. Kein suspekter Mikrokalk. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 03.05.2006 und 30.04.2007 vor. Bekannte Makromastie, beidseits regelrecht gerundet. Vorbestehend extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationär vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen der rechten Mamma. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.09.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Stationäre Darstellung der bekannten subkutan gelegenen Lipome (8 Uhr rechts 8 x 6 mm, 12 Uhr links 7 x 5 x 5 mm, 9 Uhr links 14 x 4 x 10 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.01.2006 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär vollständige Involution (ACR 1) beidseits. Unverändert kleiner Herdbefund mit scharfer Berandung und homogener Dichte im oberen äusseren Quadranten links. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits vom 22.10.2009. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 22.10.2009. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Regelrecht gerundete Mammae. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Suspekte Herdbefunde oder Gewebeasymmetrien sind nicht abgrenzbar. Solitäre Fettgewebsnekrose auf der 2 Uhr Achse links. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Kleine, echofreie, scharf begrenzte Zyste bei 10 Uhr 3 cm rechts (3 x 2 mm). Im Übrigen homogen strukturierter dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute, monomorph erscheinende Mikroverkalkungen im inneren unteren Quadranten rechts und oben aussen links. Zur besseren Beurteilbarkeit des Mikrokalks wird versehentlich anstatt einer ergänzenden Vergrösserungsaufnahme eine normale medio-laterale Aufnahme der linken Mamma angefertigt. Trotz der fehlenden Vergrösserung erscheinen die Mikroverkalkungen in der dritten Projektionsebene weiterhin nicht gruppiert und monomorph konfiguriert. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie links: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.10.2008 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), weiterhin ohne suspekten Herdbefund oder Architekturstörung. Kein Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.04.2009 vor. Bezüglich Grösse, Morphologie und dorsalen Schallschatten unveränderte inhomogen echoarme Areale bei 11 Uhr peripher axillär rechts und bei 4 Uhr ca. 5 cm ab Mamille links (gemäss Angaben der Patientin im ehemaligen Bereich der PE einer Zyste). Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen sämtliche Voruntersuchungen seit 2005 vor. Stationär diskrete perimamilläre Kutisverdickung, streifige retromamilläre Parenchymnarben sowie 4 Metallclips bei Zustand nach Lumbektomie links. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion rechts. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Im Vergleich zu den Voraufnahmen seit 2005 etwas prominentere, zum Teil lobuliert erscheinende Parenchyminsel bei 10 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur mammographischen Parenchyminsel bei 10 Uhr, 6 cm ab Mamille rechts eine überwiegend scharf begrenzte, homogen echoarme, ovaläre Läsion (ca. 5 x 3 x 3 mm) ohne dorsale Schallalteration oder Perfusion. Stationär echoarmes Areal mit dorsalen Schallschatten im Rahmen narbiger Veränderungen / Metallclips links perimamillär. Kleine echoarme Läsion bei 1 - 2 Uhr links 2 cm ab Mamille (ca. 7 x 3 mm), unverändert. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Mikrokalk. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde ohne Gewebsasymmetrien. Solitäre Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten rechts. Lipoidnekrose unten innen links. Vereinzelte, ovalär konfigurierte Lymphknoten in Projektion auf die rechte Axilla. Mammasonographie beidseits: Sehr dichte Drüsenkörper (ACR 4), in den äusseren Quadranten beidseits betont. Multiple, scharf berandete, echofreie Zysten mit dorsaler Schallverstärkung beidseits (max. 2,3 x 1 x 2,2 cm bei 10 Uhr 6 cm rechts). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Zentral verfettete, ovalär konfigurierte Lymphknoten in beiden Axillae, rechts betont. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 22.10.XXXX weiterhin keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Zustand nach Sternotomie mit intakten Sternalcerclagen. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine pathologischen Spiegelbildungen. Kein Nachweis freier Luft intraperitoneal. Keine röntgendichten Konkremente in Projektion auf die Nieren oder ableitenden Harnwege. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase, Nebennieren und Nieren. Über eine Länge von ca. 5 cm zirkulär wandverdicktes Kolon im mittleren Drittel des Colon descendens (maximaler Wanddurchmesser 5 mm) ohne wesentliche Lumeneinengung. Diskrete streifige perikolische Fettgewebsimbibierung in diesem Abschnitt. Im Abstromgebiet der Vena mesenterica superior an Anzahl vermehrte, maximal 15 x 10 mm grosse Lymphknoten im linken Mittelbauch. Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit im Abdomen. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Kniegelenkserguss. Kein Patellahochstand. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Deutlich dilatierte, gasgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen ohne Kalibersprung im Sinne einer paralytischen Passagestörung. In Linksseitenlage kein Nachweis freier Luft intraperitoneal. Die lineare Aufhellung im kleinen Becken links suprapubisch entspricht somit am ehesten Darmgas. Deutliche diffuse Verdichtung des Abdomens bei bekanntem 4-Quadranten-Aszites. Zustand nach Femurkopfprothese links. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.07.XXXX vor. Aktuell keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal breites oberes Mediastinum. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Aortensklerose. Altersentsprechende ossäre Strukturen. CT HWS: Streckhaltung der HWS. Massive Osteochondrose mit Spondylose HWK 5/6 und weniger HWK 6/7. Partielle Ankylosierung HWK 5/6. Retroposition HWK 5 gegenüber HWK 6 um 3 mm. Im Rahmen der Retroposition und Spondylose reduzierter Sagittaldurchmesser des Spinalkanals auf Höhe HWK 5/6 (1 cm). Ausgeprägte multisegmentale Spondylarthrose HWK 2 - HWK 7 mit multisegmentaler Einengung der Neuroforamina beidseits. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. CT BWS/LWS: S-förmige Skoliose thorakolumbal bis lumbal (linkskonvex thorakolumbaler Übergang, rechtskonvex LWK 2/3). Ausgeprägte multisegmentale Osteochondrose mit ventral und rechts lateral betonter Spondylose BWK 5 - LWK 12. Normal weiter Spinalkanal thorakal. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Um Schraubenkopflänge nach ventral aus der Fassung dislozierte Spondylodeseschraube LWK 5 links. Deutlich nach kaudal abgewinkelte Spondylodeseschraube LWK 4 links. Ausgeprägte Osteochondrose mit lateral betonter Spondylose der gesamten LWS. Hypertrophe multisegmentale Spondylarthrose der LWS mit beidseitiger Einengung der Neuroforamina und Einengung des primär engen lumbalen Spinalkanals (Sagittaldurchmesser 10 mm). Deutlich verminderter Mineralsalzgehalt des Achsenskeletts. Kompressionsfrakturen mit Fischwirbelkörperdeformitäten BWK 11 und LWK 1. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.02.XXXX weiterhin altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Vergrössertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Deutliche Atemartefakte der basalen Lungenabschnitte, soweit ohne Auffälligkeiten. Keine basalen Pleuraergüsse. Unauffällige Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas und Gallenblase. Normal grosse Nieren mit regelrechter Parenchymkontrastierung und zeitgerechter, seitengleicher Ausscheidung. 8 mm grosse kortikale Nierenzyste am rechten Oberpol. Normal weite Nierenbeckenkelchsysteme und Ureteren beidseits. Keine perirenale oder periureterale Flüssigkeit. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Reizlose Sigmadivertikulose. Ältere Deckplattenimpression LWK 1. Multisegmentale Osteochondrose mit mässiger Spondylose der kaudalen BWS sowie thorakolumbal. Normal weite Nierenbeckenkelchsysteme bds. mit seitengleicher Kontrastierung und regelrechten Abflussverhältnissen. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation in den Hüftgelenken. Pathologisches Offset mit verminderter Taillierung am Übergang von Femurkopf zu Femurhals bds., links betont. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 23.10.XXXX neu eingebrachter ZVK von subclavikulär rechts in korrekter Projektion. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.XXXX deutlich regredienter Pneumothorax rechts mit wenigen mm breitem mantelartigem Restpneumothorax. Deutlich regredienter Erguss rechts. In etwa stationärer Pleuraerguss links. Stationäre Lage der Thoraxdrainagen basal beidseits. Weiterhin keine Stauungszeichen. Stationäre Lage des Trachealtubus sowie der Magensonde. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Grenzwertig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. AC-Gelenksarthrose links. In schräg sagittaler Ebene verlaufende Hauptfrakturlinie mit antero-medialem und postero-lateralem Hauptfragment des Kalkaneus und Einstrahlen der Fraktur in die subtalare Gelenksfläche. Zusätzliche mehrfragmentäre Frakturen des Kalkaneus latero-kranial (ca. 10 x 35 mm grosses Fragment, um 5 mm nach lateral disloziert) und kaudal im Bereich des Tuber calcanei (15 x 7 mm grosses Fragment, maximaler Gap 2 mm). Subluxationsstellung im dorsalen Anteil des USG. Erhaltene Artikulation kalkaneo-kuboidal. Deutliche plantare Weichteilschwellung. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Osteochondrose mit mässiger ventraler Spondylose im kranialen und mittleren BWS-Abschnitt. Aufgrund des erhöhten Kreatininwertes kann die Untersuchung nur nativ durchgeführt werden. Nahezu Liquor-isodenser Parenchymdefekt des Marklagers und des Kortex angrenzend an das Vorderhorn des linken Seitenventrikels. Vereinzelte fleckförmige Hypodensitäten des Marklagers periventrikulär bds. Im Übrigen normodenses Hirnparenchym. Normale Markrindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung.Altersentsprechende ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der miterfassten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Normale Kontrastierung der Pulmonalarterien. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderugss. Keine Infiltrate. Keine suspekten Lungenrundherde. Keine thorakale Lymphadenopathie. 9 x 9 mm grosser, enhancender Nodulus im inneren oberen Quadranten der rechten Mamma präpektoral. Im Randbereich erfasster 15 x 7 mm grosser, partiell verkalkter Nodulus im unteren äusseren Quadranten der rechten Mamma. Unauffällige miterfasste Oberbauchschnitte. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Kein direkter Frakturnachweis. Normale Artikulation im OSG. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis als möglicher Hinweis auf eine ligamentäre Verletzung. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation in den Hüftgelenken, vor allem links. Phlebolith in Projektion auf das kleine Becken links. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.08.2009 vor. Unverändert von links parietal über das Trigonum des linken Seitenventrikels einliegender VP-Shunt mit Shuntspitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Regrediente Weite der Seitenventrikel (Vorderhörner max. 1 cm auf Höhe der Foramina Monroi, VU 1,5 cm). Vorbestehender Parenchymdefekt angrenzend an das Trigonum des rechten Seitenventrikels mit Kalottendefekt bei Zustand nach VP-Shunt rechts. Normal weite äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Normale Markrindendifferenzierung. Zwischenzeitlich entfernte Ventrikelsonde von rechts frontal mit verbliebenem Kalottendefekt. Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie rechts parietal. Kein Frakturnachweis. Diskretes Weichteilhämatom links periorbital. Von lateral pertrochantär eingebrachte, zweifache Schraubenosteosynthese links. Leichter Überstand (ca. 2 mm) der weiter kranial einliegenden Schraube am Oberrand des Trochanter minor. Kein Materialdefekt. Regelrechte Artikulation im Hüftgelenk. Geringes postoperatives Weichteilemphysem links gluteal. Im Vergleich zum Vor-CT vom 21.10.2009 neu eingebrachte, intakte Plattenosteosynthese der Klavikula mit Aahsgerechten Stellungsverhältnissen. Vorbestehend nicht erfasstes ca. 2,5 cm langes kortikales Fragment caudal der Plattenosteosynthese. Normale Artikulation im AC-Gelenk. Unspezifische Darmgasverteilung. Keine pathologischen Spiegelbildungen als Hinweis auf eine Passagestörung. Kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Koprostatischer Kolonrahmen. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Normal grosse Milz. Homogen strukturiertes Parenchym von Milz, Leber und Nieren. Kein Nachweis schallschattengebender Konkremente der Nieren beidseits. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme. Normalkalibrige Ureteren, soweit einsehbar. Keine Auffälligkeiten von Pankreas und Retroperitoneum. Zartwandige, steinfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Unauffälliges inneres Genitale. Im Vergleich zum 20.10.2009 zwischenzeitlich entfernte Pleuradrainage rechts basal. Deutlich zunehmende Pleuraergüsse bds., rechts betont mit zunehmenden Minderbelüftungen beider Unterlappen sowie des Mittellappens. Die CT-graphisch (07.10.2009) bekannte Raumforderung/Lymphknotenmetastasen rechts hilär werden durch den minderbelüfteten Unterlappen maskiert. DISH der BWS. Im Vergleich zum 23.10.2009 unveränderte Stauungszeichen mit perihilär betonten, interstitiellen Flüssigkeitseinlagerungen. In etwa stationäre Ergüsse beidseits, unverändert mit partiellen Dystelektasen beider Unterlappen. Stationäre Lage des Endotrachealtubus, des ZVK von jugulär intern rechts sowie der Magensonde. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2009 unveränderte streifig-interstitielle Flüssigkeitseinlagerungen in beiden Lungen, rechtsbetont. Unverändert keine Zeichen der akuten Dekompensation bei normaler Herzgrösse und fehlenden Ergüssen. Keine konfluierenden Infiltrate. Im Vergleich zum 23.10.2009 zwischenzeitlich kompensierte Zirkulation. Weiter regrediente, grobfleckige Infiltrate im rechten Ober- und vor allem Unterfeld. Stationäre Zwerchfellhochstand rechts mit streifiger Plattenatelektase rechts basal. Fraglich wenig Erguss rechts basal. Stationäre Lage des ZVK von jugulär intern rechts, des Endotrachealtubus (Spitze ca. 2 cm proximal der Karina), der IABP, der Bülau- und Mediastinaldrainagen. Homogen strukturiertes Milz- und Leberparenchym. Homogene Hyperechogenität der Leber. Unauffällige Nieren. Zartwandige steinfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Fehlende Beurteilbarkeit des Pankreas bei Darmgasüberlagerung. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Wandverdickte Appendix im rechten Unterbauch mit deutlich eingeschränkter Peristaltik und einem max. Durchmesser von 9 mm. Schmaler Flüssigkeitssaum um die Appendix im Sinne eines Kokardenphänomens. Kein Nachweis einer perityphlitischen Flüssigkeitskollektion. Keine frei auslaufende Flüssigkeit im Abdomen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Diskrete streifige Dystelektasen links basal. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Diskrete, fleckförmige Hypodensitäten des Marklagers periventrikulär und subkortikal beidseits. Normale Mark-Rinden-Differenzierung. Altersentsprechende Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Altersentsprechende ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normal belüftete miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Minimes Weichteilhämatom links periorbital. Grosser, radialseitiger Weichteildefekt auf Höhe des PIP Dig II. Begleitende scharf begrenzte ossäre Defekte der radialseitigen Basis der Mittelphalanx sowie des radialseitigen Köpfchens der Grundphalanx Dig II. Erhaltene Artikulation im PIP. Keine röntgendichten Fremdkörper. Flexionsstellung mit deutlichen arthrotischen Veränderungen im PIP Dig V. Mässige Heberden-Arthrose mit kleinen subchondralen Geröllzysten Dig II - V. IP-Gelenksarthrose Dig I. Normale Haltung der HWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Keine Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume. Partiell überlagerte, soweit symmetrische Atlantoaxialgelenke. Kein Frakturnachweis der HWS sowie der Densbasis. Unauffällige prävertebrale Halsweichteile. Zustand nach Miniplattenosteosynthese der Mandibula beidseits. Kieferorthopädisches Material in Ober- und Unterkiefer. Symmetrische Atlantoaxialgelenke. Soweit in einer Ebene beurteilbar kein Nachweis einer nach lateral dislozierten Dens-Fraktur. Im Vergleich zur postoperativen Voraufnahme vom 22.05.2009 stationäre Lage des Platten-Osteosynthesematerials im lateralen Tibiaplateau/Tibia Meta-/Diaphyse. Zwischenzeitlich ossär durchbauter Osteotomiespalt. Entfernte Hautklammernaht. Im Seitenvergleich keine wesentliche Beinlängendifferenz. Ca. 1 cm lateral der Eminentia intercondylaris verlaufende Hauptbelastungsachse links. Regelrechte Kniegelenksachse links von 171°. Ca. 2,8 cm medial der Eminentia intercondylaris verlaufende Hauptbelastungsachse rechts. Kniegelenksachse rechts ca. 180° mit deutlicher Verschmälerung des medialen Gelenkspaltes. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.08.2009 vor allem lateral weiter zunehmende ossäre Durchbauung des Osteotomiespaltes. Unveränderte Stellung des reizlos einliegenden, intakten Osteosynthesematerials. Vorbestehend deutliche mediale Gonarthrose. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt die Katheterdarstellung vom 04.09.2009 vor mit regelrechten Abflussverhältnissen des Kontrastmittels. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas retrahierter Katheter mit Projektion der Katheterspitze auf die Vena cava superior. Unverändert regelrechter Katheterverlauf ohne Knickbildung.Problemloses Aspirieren über beide Katheterlumina. Initiieren von Kontrastmittel über beide Lumina ohne größeren Widerstand. Während Kontrastmittelinjektion retrograde Umspülung des Katheterendes über mehrere cm. Anschließend regelrechter Abfluss zum rechten Vorhof. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.08.2006 Zustand nach Entfernung der drei am weitesten caudal eingelegten Drahtcerclagen. Stationäre Lage der übrigen drei Sternalcerclagen ohne Materialdefekt. Stationäre Lage des Pacemakeraggregates rechts pectoral sowie der Pacemakersonden in Projektion auf den rechten Vorhof und den Boden des rechten Ventrikels. Zustand nach Aortenklappenersatz. Aktuell keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Stationär linksventrikulär vergrößertes Herz. Reizlos einliegendes Schraubenosteosynthesematerial im Bereiche der lateralen und medialen Begrenzung der Vorderwand des Sinus maxillaris bds. Diskrete, spiegelbildende Verschattung am Boden des Sinus maxillaris bds. im Sinne geringer exsudativer Veränderungen. Reizlos einliegende Schraube im gerade noch miterfassten Ramus mandibulae rechts. Mittig in der Vorderwand des Sinus frontalis einliegender PIN mit perifokaler, maximal 2 mm breiter Osteolyse. 3 mm durchmessender, ossärer Defekt zum Sinus frontalis rechts. Normale Belüftung des Sinus frontalis. Mäßige subkutane Fettgewebsinfiltration mit Weichteilschwellung im Bereich des einliegenden PIN's im Rahmen des lokalen Infektes. Im Seitenvergleich keine wesentliche Ulna-plus- oder Ulna-minus-Variante. Diskrete Gelenkspaltverschmälerung im DRUG rechts mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden osteophytären Reaktionen am Ulnaköpfchen. Im Übrigen unauffällige ossäre Konturen und Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen radiokarpal. Keine Fehlstellung in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Streifige Dystelektase in Projektion auf den linken lateralen Randwinkel. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. OSG rechts: Unauffällige knöcherne Konturen und Strukturen. Kleines Os trigonum. Normale Artikulation im OSG. Unauffällige Weichteile. OSG links: Kleines, randsklerosiertes Ossikel kaudal der Fibulaspitze, DD posttraumatisch ohne nachweisbaren korrelierenden Knochendefekt. Regelrechte Artikulation im OSG. Unauffällige Weichteile. Knie rechts: Deutliche Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerose und osteophytäre Gelenksanbauten im lateralen und femoropatellären Kniegelenkskompartiment. Deutliche Lateralisation der Patella. Kleine rundliche Verknöcherungen in Projektion auf den ventralen und dorsalen Gelenkrezess. Mediale und laterale Chondrokalzinose. Ohne wesentliche Fehlstellung konsolidierte proximale Fibulafraktur. Arteriosklerose. Knie links: Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerose und beginnenden osteophytären Reaktionen der Gelenksflächen im medialen, lateralen und femoropatellären Kniegelenkskompartiment. Deutliche Lateralisation der Patella. Deutliche mediale und laterale Chondrokalzinose. Mehrere rundliche Verknöcherungen in Projektion auf den dorsalen Gelenksrezess. Kein Kniegelenkserguss. Leichte rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Retroposition LWK 1 gegenüber LWK 2 um ca. 6 mm. Kein Nachweis einer Spondolyse. Multisegmentale Osteochondrose mit ventral und links lateral betonter Spondylose der caudalen BWS sowie der LWS-Segmente in L1/L2 und L3 - S1. Kein Frakturnachweis der LWS. Fast vollständig ossär durchbaute ISG beidseits. Zustand nach acetabulär mehrfach verschraubter Hüft-TP beidseits. Leichte Varusfehlstellung bei einer Kniegelenksachse von 175 Grad. Deutliche mediale Kniegelenksspaltverschmälerung. Subchondrale Mehrsklerosierung des lateralen und medialen Tibiaplateaus. Osteophytäre Reaktion am lateralen Tibiaplateau. Zentrale Stellung der Patella. Kein Kniegelenkserguss. Partielle Verknöcherung des Ligamentum patellae. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 19.10.2009 stationäre Stellungsverhältnisse der um Kortikalisbreite imprimierten Spiralfraktur der Mittelphalanx von Dig. II. Weiterhin keine Achsfehlstellung. Regelrechte Artikulation in den angrenzenden Gelenken. Regelrechte knöcherne Konturen und Strukturen. Insbesondere im Bereich des proximalen Fibolotalargelenkes kein Anhalt für ein größeres intraossäres Ganglion. Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein Kniegelenkserguss. Unauffällige Weichteile. Hände beidseits: Keine gelenksnahe Osteopenie. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Keine erosiven ossären Veränderungen. Kleines randsklerosiertes Ossikel kranial des Processus styloideus ulnae links. Deutliche subchondrale Mehrsklerosierung mit etwas irregulärer Gelenkskontur des linken Radius. Im Seitenvergleich deutlich asymmetrischer, kleinerer Processus styloideus ulna rechts mit scharfen kortikalen Konturen. Diskrete subchondrale Geröllzystenbildung am Os lunatum rechts. Allenfalls leichte Weichteilschwellung ulnokarpal beidseits. Füsse beidseits: Normaler Mineralsalzgehalt des Knochens. Keine erosiven Veränderungen. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Hallux valgus-Fehlstellung beidseits (Hallux valgus-Winkel 25° beidseits). Leichte Weichteilschwellung im Bereich des MTP-Gelenkes beidseits. Knie links: Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung mit beginnenden osteophytären Reaktionen am medialen und lateralen Tibiaplateau. Diskrete retropatelläre Osteophytenbildung am Patellaober- und Unterpol. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Kleine Fabella. Becken: Leichte Gelenkspaltverschmälerung beider Hüftgelenke mit subchondraler Mehrsklerosierung der Acetabula und lateraler acetabulärer Osteophytenbildung. Diskrete Fibroostosen an der Crista iliaca sowie Spina iliaca anterior superior links. Knie rechts/links: Im Vergleich zum 25.08.2009 stationäre, weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse der medialen Hemiprothese beidseits. Kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Unauffällige Weichteile. Ganzbeinaufnahme beidseits/ Knie links: Verlauf der Hauptbelastungsachse lateral der Eminentia intercondylaris beidseits (2,5 cm links, 4,4 cm rechts). Kniegelenksachse 167 Grad links, 160 Grad rechts. Deutliche laterale Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung der Gelenksflächen und osteophytären Anbauten am lateralen Femurcondylus beidseits. Ausgeprägte femoropatelläre Osteophytenbildung links. Kein Kniegelenkserguss. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Vergrößertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Leichte Aortenelongation. Multisegmentale Osteochondrose mit beginnender ventraler Spondylose der BWS. Im Seitenvergleich geringe Gelenkspaltverschmälerung des linken Hüftgelenkes. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulums mit osteophytären Reaktionen am lateralen Acetabulumrand und Femurkopf. Keine wesentliche subchondrale Geröllcystenbildung oder Deformierung des Femurkopfes. Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. Vereinzelte rundliche Verkalkungen in Projektion auf die Weichteile rechts gluteal, DD verkalkte Spritzengranulome. Allenfalls leichte Varusfehlstellung bei einer Kniegelenksachse von 173°. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung des medialen und lateralen Tibiaplateaus. Beginnende osteophytäre Reaktionen am lateralen Tibiaplateau und retropatellär am Patellaoberpol. Kein Kniegelenkserguss. Unauffällige knöcherne Konturen und Strukturen. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Kleines kommaförmiges Ossikel lateral des Os cuboideum. Unauffällige Weichteile. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Linksventrikulär vergrößertes Herz. Bekanntes Hamartom (Zustand nach CT-gesteuerter FNP im November 2006) des linken Unterlappens in Projektion auf die mittlere BWS. Osteopenes Achsenskelett mit deutlicher Hyperkyphose der BWS. Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 01.06.2007 vor. Im Verlauf deutliche zunehmende, aktuell massive Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung und lateraler Osteophytenbildung des rechten Hüftgelenkes. Zunehmend inhomogene Mehrsklerosierung mit beginnender Abflachung/Deformierung des Femurkopfes laterokranial. Im Verlauf deutliche Protrusio acetabuli. Mässige Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung des linken Hüftgelenks. Keine wesentlichen osteophytären Reaktionen. Altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Mammaimplantate beidseits. Unauffällige basal miterfasste Lungenabschnitte. Kardiomegalie. Keine Ergüsse. Diskrete narbige pleurale Verdickungen dorsobasal beidseits. Zwerchfellhernie rechts ventral mit einer Bruchlücke von ca. 2 cm und einem Brucksack von 4,5 x 8 x 5 cm. Darin enthalten die reizlose rechte Kolonflexur, Teile des Colon transversums sowie reizloses mesenteriales Fettgewebe. 1 cm grosse Leberzyste im Segment VII. Verkleinerte Leber mit etwas welliger Organkontur. Akzentuierte Lebervenen. Vereinzelte, wenige Millimeter grosse Gallensteine am Gallenblasenfundus. Keine Cholestase. 7 mm grosse kortikale Nierenzyste auf Höhe des linken Nierenhilus. Keine Auffälligkeiten von Milz und Nebennieren beidseits. Ca. 15 x 10 mm hypodense, relativ scharf berandete Läsion im Processus uncinatus des Pankreas. Vereinzelte, max. 10 x 10 mm grosse retroperitoneale Lymphknoten retro-/paraaortal auf Höhe des linken Nierenhilus. Zustand nach Hysterektomie. Reizlose Sigmadivertikulose. S-förmige Skoliose thorakolumbal. Mässige Coxarthrose beidseits. Zum Vergleich liegt das PET-CT vom 15.10.2009 (Klinik K) vor. In Korrelation zum PET-CT zeigt sich eine 24 x 14 mm grosse enhancende Raumforderung am Zungengrund rechts. Vorbeschriebene metastasensuspekte Lymphknoten mit kräftigem Enhancement rechts zervikal angulär (Level 2, 35 x 20 mm), mediastinal auf Höhe des Aortenbogens zwischen Vena cava superior und Trachea (15 x 14 mm). Der im PET-CT deutlich anreichernde LK rechts peribronchial, am Abgang des rechten Oberlappenbronchus, erscheint aufgrund der geringen Grösse CT-graphisch nicht suspekt (11 x 4 mm). Keine metastasensuspekten Lungenrundherde oder Organläsionen. 5 mm grosse Zyste im Lebersegment 4a subkapsulär. Reizlose Sigmadivertikulose. Hyperkyphose der BWS. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose der BWS sowie des thorakolumbalen Ueberganges. Deutliche Koxarthrose bds. Fehlen von 1/4, 1/5 und 4/7. Intakte Metallbrücke 1/3 - 1/6. CT-graphisch diskrete Erweiterung des Parodontalspaltes apical um die Wurzel 1/3, DD kleines Wurzelgranulom. Diskrete Parodontalspalterweiterung um die mesiale und distale Zahnwurzel 1/6, DD im Rahmen einer Parodontitis. Keine suspekten Osteolysen von Ober-und Unterkiefer beidseits. Keine Weichteilschwellung insbesondere im Bereich des rechten Oberkiefers. Keine suspekten cervikalen Lymphknoten, soweit dargestellt. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR3) bds. ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Gruppiert angeordnete, flaue Mikroverkalkungen bei 9Uhr rechts, in der ergänzend angefertigten Vergrösserung monomorph konfiguriert. Mammasonographie: 4 x 5 mm grosse Zyste bei 9Uhr 4 cm ab Mamille rechts. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.07.08 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär sehr dichter Drüsenkörper (ACR4) bds. mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vorbestehend verstreute monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen bds. Zur besseren Beurteilbarkeit der Verkalkungen insbesondere im oberen äusseren Quadranten rechts erfolgt eine ergänzende Vergrösserungsaufnahme. Auch hier keine suspekten, pleomorph konfigurierten oder gruppiert angeordneten Verkalkungen. Stationäre Lage des Clips bei Zustand nach Fischertisch oben aussen links. Mammasonographie: Grössenstationäre, lobulierte, eingedickte Zyste bei 2Uhr links (8 x 4 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes, sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR3-4) bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von 2001 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR3) mit unverändert inhomogen fleckförmigen Parenchyminseln im oberen äusseren Quadranten bds. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Inhomogen echoarme, unscharf begrenzte Mastopathieareale bei 10Uhr 4 cm rechts, 8Uhr 4 cm rechts, 1Uhr 4 cm links und 6Uhr 2 cm links. Darin eingestreute Zyste bei 10Uhr 4 cm rechts (4 x 3 mm). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von 2002, 2004, 2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1 bis ACR2) bds. Unveränderte Parenchyminsel im oberen äusseren Quadranten links. Stationär vereinzelte monomorphe Mikroverkalkungen links oben aussen. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Mammasonographie verzichtet. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.09.07 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Grössenstationärer, runder, scharf begrenzter Herdbefund bei 10Uhr rechts (bekanntes Fibroadenom). Konstanter Herdbefund bei ca. 2Uhr mamillennah links mit Parenchym-equivalenter Dichte und scharf begrenzter Pseudokapsel. Unverändert heterogen dichter Drüsenkörper ohne neu aufgetretene Herdbefunde. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (August 2009). Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.07.08 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationäre Lage des Metallclips nach Fischertisch bei 12Uhr rechts. Unverändert vereinzelte monomorphe Mikroverkalkungen bei 12Uhr rechts. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1) bds. Keine suspekten Herdbefunde. Je eine solitäre, rundlich konfigurierte Mikroverkalkung im inneren unteren Quadranten bds. Mammasonographie: Im Rahmen der Erstuntersuchung wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. Diese zeigt ein homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen (Medical Imaging Luzern) von 2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Stationäre kleine Parenchyminsel medial in der CC-Projektion links. Unverändert verstreuter, monomorph konfigurierter Mikrokalk retromamillär und oben aussen links. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (Juli 2009). Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR4) bds. mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Keine gruppierten Mikroverkalkungen.Die ergänzende Sonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (Oktober 09). Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits mit leichter Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen mit rundlicher Konfiguration beidseits. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 28.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.02.2008 vor. Stationär regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009. Vereinzelte Zysten der linken Mamma (max. 13 x 8 mm bei 2 Uhr 3 cm links). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 28.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.02.2008 vor. Weiterhin regelrecht gerundete, symmetrische Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.10.08 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mamma. Vorbestehende Kutisverdickung mit diskreter narbiger Einziehung oben außen bei Zustand nach PE. Vorbestehendes fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekte Herdbefunde. Stationär solitäre Makroverkalkung retromamillär. Mammasonographie: Stationäre Dukektasien (bis 2 mm) rechts retromamillär. Unveränderter Schallschatten im Bereich der Narbe nach PE bei 10 Uhr rechts. Weiterhin unauffällige Thoraxwand mit reizloser, leicht ödematöser Ablationsnarbe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.01.09 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mamma. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1). Kein suspekter Herdbefund oder Mikrokalk. Mammasonographie: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationsnarbe rechts. Insbesondere die im Vorbefund vom Januar beschriebene echoarme Struktur im mittleren Narbendrittel ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe links. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.10.08 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mamma. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vorbestehende Lipoidnekrose/Makrokalk unten innen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Reizlose Ablationsnarbe rechts. Bezüglich Morphologie und Größe konstante, eingedickte Zyste bei 1 Uhr links perimamillär (5 x 4 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.10.08 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Keine suspekten Herdbefunde, kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Weiterhin unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationsnarbe rechts. Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe links. Größenstationärer, zentral verfetteter Lymphknoten rechts axillär (12 x 5 mm). Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.08 vor. Bezüglich Größe und Morphologie unveränderter, homogen echoarmer Herdbefund bei 12 Uhr 4 cm ab Mamille rechts (6 x 4 mm) ohne wesentliche dorsale Schallalterationen. Im Übrigen homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Externe Mammographien (Klinik K) vom 12.10.2009: Im Vergleich zu den eingescannten Voraufnahmen vom 14.08.08 stationäre Verdichtung auf der 8 Uhr bis 9 Uhr Achse rechts (CC-Projektion) mit Retraktionsphänomen. Im Verlauf zu August 08 neu grobscholliger, zum Teil schalfenförmiger Makrokalk bei 8 Uhr bis 9 Uhr rechts. Im Übrigen unauffälliges, fibroglanduläres Parenchymmuster beidseits (ACR2). Insbesondere linksseitig keine suspekten Herdbefunde. Beidseits verstreute, monomorphe Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.10.06 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits in symmetrischer Verteilung. Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR3) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die auswärtige, präoperative Voruntersuchung vom 27.06.08 vor. Narbige subkutane sowie parenchymatöse Veränderungen mit kleinem Metallclip im oberen äußeren Quadranten links bei Zustand nach BET. Postradiogene Verdickung der Kutis sowie der Cooper'schen Ligamente der linken Mamma. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: 9 x 9 mm große, scharf begrenzte, echofreie Läsion mit dorsaler Schallverstärkung mittig im Verlauf der BET-Narbe bei 1 Uhr, 8 cm ab Mamille links. Randständig in der zystischen Struktur ein kleiner, scharf begrenzter, homogen echoarmer Knoten (3 x 4 mm) ohne Vaskularisation. Am lateralen Narbenende bei 3 Uhr, 6 cm ab Mamille eine weitere kleine Zyste (5 x 2 mm). Deutliche kutane sowie subkutane Flüssigkeitseinlagerung der linken Mamma bei Zustand nach Radiatio. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe rechts (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 28.10.2009: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Solitäre Mikroverkalkung im oberen äußeren Quadranten rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 28.10.2009: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.06.09 vor. Bezüglich Größe und Morphologie stationärer, homogen echoarmer/fast echoleer erscheindender Herdbefund bei 5-6 Uhr 2 cm ab Mamille rechts (6 x 5 mm). Unverändert keine dorsale Schallalteration oder Perfusion des Herdbefundes. Ebenso grössenkonstante, kleine Zysten bei 2 Uhr, 6 cm und 3 Uhr, 3 cm links (maximal 3 x 2 mm). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie: Erstuntersuchung. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Eine rundliche Verdichtung rechts retromamillär (cc-Projektion) mit fraglichem Korrelat in der obliquen Projektion löst sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme vollständig auf. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Multiple Zysten beidseits (maximal 2 x 0,8 cm bei 2 Uhr, 4 cm ab Mamille links). Dichter bis sehr dichter Drüsenkörper beidseits (ACR3-4). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammasonographie: Im Bereich des schmerzhaften Areals im unteren äußeren Quadranten rechts zeigt sich homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR3). Im Vergleich zur übrigen rechten Mamma und zur Gegenseite erscheint die Parenchymverteilung etwas asymmetrisch zugunsten rechts unten außen. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillen.Mammographie: Aufgrund der sonographisch imponierenden Parenchymasymmetrie zugunsten rechts unten aussen erfolgt zur Ergänzung eine MLO-Projektion beider Mammae. Mammographisch symmetrisch verteiltes, heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) bds. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4) beidseits. Auffällige Parenchymasymmetrie mit deutlich dichterem Parenchym rechts, retromamillär betont. Suspekte Herdbefunde sind im Rahmen der Parenchymdichte nicht abgrenzbar. Vereinzelte Mikroverkalkungen auf der 3 Uhr-Achse rechts. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 29.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.05.2008 vor. Stationäres Volumenminus mit narbig kutaner Einziehung und Metallclip retromamillär bei Zustand nach BET. Postradiogene Kutisverdickung der linken Mamma, stationär. Vorbestehende Lipoidnekrosen links retromamillär sowie im oberen äusseren Quadranten rechts. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 29.10.2009. Reizlose Narbe links perimamillär. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchym beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.08.07 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Unverändert heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) bds. Zwischenzeitlich vollständig regredienter Herdbefund bei bekannter Zyste bei 10 Uhr rechts. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Zum Vergleich liegt der Ultraschall vom 23.10.08 vor und vom 09.08.07 vor. Zu August 07 deutlich grössenregrediente Zyste bei 10 Uhr 2 cm ab Mamille rechts (5 x 5 mm). Zu Oktober 08 grössenstationäre Zyste bei 3 Uhr 6 cm links (7 x 4 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym bds. (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Basismammographie. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vollständige Involution des Drüsenparenchyms beidseits (ACR 1). Je ein rundlicher, scharf begrenzter Herdbefund bei 3 Uhr rechts und bei 1 Uhr links peripher. Zwei Lipoidnekrosen bei 2-3 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie Nachweis einer runden, scharf begrenzten inhomogen echoarmen Läsion bei 3 Uhr, 5 cm ab Mamille rechts (7 x 5 mm). Die Läsion zeigt eine leichte dorsale Schallverstärkung und keine Perfusion. Keine nachweisbaren Herdbefunde der linken Mamma. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.10.07 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Zwischenzeitlich vollständig regredienter Herdbefund auf der 3 Uhr Achse links. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vorbestehend vereinzelte verstreute monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits. Unverändert variköses, geschlängelt verlaufendes Gefässkonvolut der linken Mamma. Sonographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Anamnestisch bekannte Zysten beidseits. Mehrere kleine, homogene echoarme/eingedickte Zysten bei 12 - 6 Uhr rechts. Vereinzelte echofreie Zysten bei 12 und 6 Uhr links. Leicht inhomogen echoarmer Herdbefund mit irregulärer Berandung und echoreichem Randwall bei 4 - 5 Uhr 3 cm ab Mamille links kräftigen zentralen Gefässen und leichtem dorsalem Schallschatten (7 x 5 x 5 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.11.08 vor. Unverändert unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 29.10.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.04.2007 vor. Stationär extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen retromamillär sowie oben aussen beidseits. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 29.10.2009. 5 x 3 mm grosse Zyste rechts retromamillär. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Aufgrund des unklaren sonographischen Befundes im Bereich der Narbe links inframamillär wird im Rahmen der interdisziplinären Besprechung eine sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten empfohlen. Mammographie: Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen von 2002 (Klinik K) vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) bds. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axilae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 8.03.07 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebasasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie: Es liegt der schriftliche Vorbefund der Voruntersuchung von 2004 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) bds. in symmetrischer Verteilung. Keine suspekten Herdbefunde. Stationär zum schriftlichen Vorbefund multiple, monomorph konfigurierte, zum Teil intrakutan gelegene Mikroverkalkungen bds. Mammasonographie: Homogen strukturierter, dichter Drüsenkörper bds. (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) bds. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebasasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Eine kleine Zyste bei 3 Uhr 3 cm ab Mamille links (5 x 3 mm). Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe rechts. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fast vollständige Involution beidseits (ACR 1-2) mit wenig fibroglandulärem Restgewebe links retromamillär. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR IV) bds. mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Hautwarze bei 9 Uhr rechts. Mammasonographie: Mehrere Zysten bds. (maximal 9 x 3 mm bei 2 Uhr links). Im Übrigen homogen strukturierter, dichter Drüsenkörper bds. (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Basismammographie. Makromastie beidseits, regelrecht gerundet. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits mit symmetrisch verteiltem Restparenchym. Verstreute, monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen der linken Mamma. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Im Rahmen der Makromastie etwas eingeschränkte Ultraschallbedingungen. Soweit homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.10.2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits, unverändert mit geringer Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres bis dichtes Drüsengewebe beidseits (ACR 2-3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2008 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Größenkonstanter glatt berandeter Herdbefund im oberen äußeren Quadranten links. Etwa symmetrisch zur Gegenseite neue kleine rundliche flaue Verdichtung im oberen äußeren Quadranten rechts mit fraglichem Korrelat in der CC-Projektion, die sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Stationäre Lipoidnekrose rechts retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der sonologischen Sprechstunde. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits mit deutlicher Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links (vor allem CC-Projektion). Suspekte Herdbefunde sind insbesondere in der MLO-Projektion links nicht abgrenzbar. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich kräftiges, jedoch homogen strukturiertes Parenchymausläufer im oberen äußeren Quadranten bis axillär links. Keine suspekten Schallschatten. Keine auffälligen Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.02.2009 vor. Größenstationärer, scharf begrenzter, lobulierter Herdbefund bei 5 Uhr rechts. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne neu aufgetretene suspekte Verdichtungen. Vorbestehend verstreute, monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.07.2008 vor. Stationär diskrete narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen rechts supramamillär nach PE. Diskrete Verdickung von Cutis und Cooper-Ligamenten der rechten Mamma nach Radiatio. Unverändert fortgeschritten involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Vorbestehender Gefäßkalk im oberen äußeren Quadranten rechts. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2008 unverändert heterogener bis dichter Drüsenkörper (ACR 3-4) beidseits. Stationäre Cutis- und Parenchymnarbe im oberen äußeren Quadranten links nach BET. Unverändert diskrete Cutisverdickung beider Mammae nach Radiatio. Vorbestehende Lipoidnekrosen links. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: Stationärer Schallschatten links oben außen im Bereich der Narbe nach BET. Keine suspekten Herdbefunde bei relativ dichtem Drüsenkörper beidseits (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.12.2005 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Stationärer, glatt begrenzter Herdbefund bei 8 - 9 Uhr rechts. Im Verlauf zunehmend sternförmig konfigurierte Verdichtung links retromamillär (CC-Projektion) ohne suspektes Korrelat in der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme. Unverändert kein gruppierter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Retromamillär betontes, heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Perimamillär beidseits homogen strukturierter, dichter Drüsenkörper (ACR 3). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: Insbesondere perimamillär beidseits sehr dichter Drüsenkörper (ACR 4). Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.04.2009 vor. Unverändert kleines subkutan gelegenes Lipom bei 6-7 Uhr links (3 x 3 mm). Größenstationäre Zyste bei 6-7 Uhr links (5 x 2 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe beidseits (ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Nicht erfasste untere Umschlagsfalte der rechten Mamma in der MLO-Projektion, aufgrund der unauffälligen CC-Projektion und der negativen Familienanamnese wird auf die Wiederholung der Aufnahme verzichtet. Soweit dargestellt unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 1-2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von August 2005 und April 2007 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Diffuse verstreute monomorph konfigurierte Mikro- und Makroverkalkungen beidseits, stationär zu den Voraufnahmen von 2005 und 2007. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.11.2008 vor. Stationäre kutane Einziehung mit Volumenminus im oberen äußeren Quadranten links bei Zustand nach BET. Im Seitenvergleich diskrete postradiogene Cutisverdickung der linken Mamma. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde. Keine malignitätssuspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: Stationär reizlose Narbe im oberen äußeren Quadranten links. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographisch eine kleine Zyste bei 12 Uhr, 1 cm ab Mamille rechts (6 x 3 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von November 2007 und September 2005 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits. Keine tumorsuspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk.Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen de la gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 2005 bis 2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 12.2005 und 10.2007 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ADR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits. Vereinzelte rundliche, scharf begrenzte Herdbefunde im oberen äusseren Quadranten links. Vereinzelte, zum Teil gruppiert angeordnete Mikroverkalkungen beidseits, die in den ergänzenden Vergrösserungsaufnahmen gesamt monorph konfiguriert erscheinen. Grobscholliger Makrokalk im unteren äusseren Quadranten rechts. Sonographie: Multiple, scharf begrenzte echofreie Zysten beidseits. Mehrere, scharf begrenzte, homogen echoarme Läsionen bei 12 Uhr und 6 Uhr rechts sowie bei 2 Uhr links, gesamt mit dorsaler Schallverstärkung und ohne nachweisbare Perfusion (max. 12 x 8 mm bei 12 Uhr 2 cm rechts). Kräftiges, homogen strukturiertes Drüsenparenchym im oberen äusseren Quadranten links mit vereinzelten eingestreuten kleinen Zysten. Insgesamt ovalär konfigurierte, zentral verfettete Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits vom 10.11.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.02.2007 vor. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits mit leichter Gewebsasymmetrie zu gunsten des oberen äusseren Quadranten rechts. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Insbesondere im oberen äusseren Quadranten links kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.2008 vor. Vorbestehende kutane Einziehung mit Volumenminus supramamillär links bei Zustand nach BET. Unverändert diskrete Kutisverdickung der linken Mamma nach Radiotherapie. Vorbestehende Fettgewebsnekrose bei 12 Uhr links. Unverändert involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Stationär 2 kleine scharf begrenzte Herdbefunde im oberen äusseren Quadranten rechts, entsprechend kleinen Hautwarzen. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Reizlose Narbe bei 11 - 12 Uhr links. Schallschatten gebende Fettgewebsnekrose bei 12 Uhr links. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 10.11.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.11.2008 vor. Vorbestehendes Volumenminus mit kutaner Einziehung im oberen äusseren Quadranten links nach BET. Vorbestehende postradiogene Kutisverdickung der linken Mamma. Unverändert vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Stationäre Fettgewebsnekrosen links retromamillär. Grössenstationäre Zyste rechts retromamillär. Vorbestehender intramammärer Lymphknoten im oberen äusseren Quadranten rechts. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009. Bekannte Zyste bei 12 Uhr perimamillär rechts (2 x 2 mm). Reizlose Narbe bei 2 Uhr links peripher. Fettgewebsnekrose links retromamillär mit dorsalem Schallschatten. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.11.2008 und das MRI vom 26.03.2009 vor. Unverändert sonographisch relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3-4) beidseits. Stationäre Darstellung des kleinen echoarmen Herdbefundes bei 9 Uhr rechts, entsprechend dem stanzbioptisch gesichterten Papillom (5 x 3 mm). Kleine Zyste (4 mm) bei 9 Uhr rechts. Kleines Zystenkonglomerat bei 2 - 3 Uhr links (3 x 4 mm). Bereits vorbestehende Duktektasien retromamillär beidseits, insbesondere links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Anmerkung: Die ersten 7 Bilder der Ultraschalldokumentation entsprechen der rechten Mamma und wurden fälschlicherweise mit links gekennzeichnet. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.03.2005. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Bezüglich Anzahl progrediente Lipoidnekrosen beidseits. Die ergänzende Mammosonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (Frühjahr 2009). Mammographie beidseits vom 10.11.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.04.2007 vor. Scharf begrenzter, ovalärer Herdbefund im oberen äusseren Quadranten rechts, in der Voruntersuchung nur in der MLO-Projektion erfasst und dazu stationär. Im Übrigen unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Weiterhin keine suspekten Mikroverkalkungen. Unverändert unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009. Ovalär konfigurierter, zentral verfetteter Lymphknoten im oberen äusseren Quadranten rechts (10 Uhr, ca. 10 cm ab Mamille, 6 x 3 mm). Kleine Zyste bei 11 Uhr rechts (3 x 3 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits vom 10.11.2009. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Keine Auffälligkeiten von Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichte Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 10.11.2009. Mehrere Zysten beidseits, die Grösste bei 10 Uhr 3 cm rechts (13 x 12 mm). Die Zysten zeigen insgesamt ein echofreies Lumen, eine glatte Berandung und dorsale Schallverstärkungen. Duktektasien links perimamillär. Im Übrigen homogen strukturiertes dichtes Drüsenparenchym (ACR 3-4) beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Unscharf begrenzter Herdbefund bei 9 Uhr rechts lateral präpektoral mit spikulären Gewebsausläufern in die Peripherie. Verstreute, monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits. Lipoidnekrose bei 10 Uhr rechts. Vereinzelte, ovalär konfigurierte Lymphknoten in Projektion auf die rechte Axilla. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich bei 9 Uhr 8 cm ab Mamille eine vertikal ausgerichtete, unscharf berandete Läsion (7 x 7 x 9 mm) mit kräftiger, dorsaler Schallauslöschung. Des Weiteren nur schwer darstellbar ein inhomogen echoarmes, überwiegend horizontal ausgerichtetes Areal bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille rechts (9 x 9 x 6 mm). Kleine Zyste bei 2 Uhr links (3 x 2 mm). Die axillär beidseits zur Darstellung kommenden Lymphknoten sind gesamt ovalär konfiguriert mit zentralem Fetthilus. Bekanntes massives Lymphödem des rechten Armes. Reizlose Narbe mit unverändertem echoarmem Areal rechts axillär. Vorbestehend etwas narbig verdickte Haut rechts medial.Deutliche Hautverdickung mit subkutanen Flüssigkeitseinlagerungen der linken Mamma, insbesondere im inneren oberen und unteren Quadranten sowie unten außen. Keine suspekten Herdbefunde des Parenchyms. Keine auffälligen Lymphknoten axillär beidseitig. Mammographie beidseitig: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.10.2008 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Vorbestehend, vor allem perimamillär heterogen dichtes Drüsenparenchym beidseitig (ACR 3). Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseitig: Insbesondere perimamillär relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie rechts: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.11.2008 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei Lipoidnekrosen in den oberen Quadranten, stationär. Mammasonographie beidseitig: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Dichtes, homogen strukturiertes Drüsenparenchym in der rechten Mamma (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseitig: Zum Vergleich liegen sämtliche Voraufnahmen seit 2005 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig mit retromamillärer Verteilung. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen der rechten Mamma. Mammasonographie beidseitig: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in axillae. Mammographie beidseitig vom 11.11.2009: Weiterhin unauffälliger TRAM-Lappen rechts. Vorbestehende Narbenregion mit kutaner Einziehung rechts oben außen. Unverändert vollständig involutiertes Parenchym links (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde oder Verdichtungszonen. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 11.11.2009: Weiterhin reizlose Narbe bei 11 Uhr rechts. Homogen strukturiertes Drüsenparenchym der linken Mamma. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseitig. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.11.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammosonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (August 2009). Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseitig. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie beidseitig vom 11.11.2009: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.12.2006 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Stationär grobknotig mastopathisches Parenchymmuster (ACR 4) beidseitig mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Bezüglich Anzahl progredienten Lipoidnekrosen rechts. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 11.11.2009: Sonographisch dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseitig mit vermehrtem Schallschatten. Bekannte Zysten beidseitig (max. 8 x 8 mm bei 2 Uhr links). Vorbeschriebene Duktektasien retromamillär beidseitig. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseitig. Mammografie: Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR II). Kleiner rundlicher, scharf begrenzter Herdbefund im oberen äußeren Quadranten links, DD kleiner LK. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Ovalär konfigurierter, zentral verfetteter LK bei 6 Uhr rechts. Keine suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen LK axillär beidseitig. Mammographie beidseitig vom 11.11.2009: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen seit 2006 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig. Vorbestehender Herdbefund bei 9 Uhr links, im Vergleich zu September 2008 zunehmend unscharf begrenzt mit angedeuteten spikulären Gewebsausläufern und im Vergleich zu 2007 und 2006 größenprogredient. Unverändert vereinzelte, verstreute Mikro- und Makroverkalkungen beidseitig. Sonographie der Mammae vom 11.11.2009: Im Bereich der bereits durchgeführten Stanzbiopsie bei 9-10 Uhr links vorbestehender, unscharf begrenzter Herdbefund von ca. 6 x 6 mm Größe, aspektmäßig zunehmend echoarm mit dorsalem Schallschatten. Kleine Zyste (2 x 2 mm) bei 12 Uhr rechts. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseitig. In der CC-Aufnahme rechts lateral fraglich gruppierte Mikroverkalkungen, die sich in der ergänzenden Vergrößerungsaufnahme als vereinzelte flaue verstreute Mikroverkalkungen darstellen. Keine suspekten Herdbefunde. Ausreichend erfasste axilläre Ausläufer ohne Auffälligkeiten. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die präoperative Voraufnahme vom 24.09.2008 vor. Narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen äußeren Quadranten rechts bei Zustand nach BET. Verdickung der Haut und der Cooperligamente in der rechten Mamma nach Radiatio. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Stationäre intracutane Talkdrüsenverkalkung links supramamillär. Sonographie: Reizlose Narbe bei 10 - 11 Uhr rechts. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2009 erscheint das echoarme Areal bei 11 Uhr ca. 2 cm ab Mamille zunehmend scharf begrenzt, zentral echofrei, partiell mit diskreter dorsaler Schallverstärkung und größenregredient (max. ca. 1 x 0,5 cm). Im Übrigen reizlose Narbe bei 11 Uhr bei Zustand nach BET. Keine suspekten Lymphknoten in der rechten Axilla. Mammographie beidseitig: Zum Vergleich liegen sämtliche Voruntersuchungen seit 2005 vor. Bekannte Makromastie. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseitig. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig ohne suspekten Herdbefund oder Architekturstörungen. Stationär verstreute Mikro- / Makroverkalkungen beidseitig. Sonographie beidseitig: Bekannte schallschattengebende Ölzyste bei 9 Uhr perimamillär rechts. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseitig. Mammographie: Zum Vergleich liegen sämtliche Voruntersuchungen seit 2005 vor. Insbesondere im längerfristigen Verlauf seit 2005 zunehmende Verdickung der Cutis sowie der Cooperligamente der linken Mamma. Vorbestehend fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2). Keine suspekten Herdbefunde. Stationäre solitäre Makroverkalkung auf der 3 Uhr Achse. Sonographie: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Sonographisch ebenfalls deutlich verdickte Cutis der linken Mamma. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe der linken Mamma. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Bei Zustand nach Rotatorenmanschettenoperation links mit eingeschränkter Beweglichkeit des linken Armes und der unauffälligen Mammographie von März 2009 (BIRADS 1 links) wird nur die Mammographie der rechten Brust durchgeführt. Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 19.03.2009 vor. Narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen äußeren Quadranten rechts nach BET. Das Narbenareal erscheint insbesondere in der MLO-Projektion homogen transparent ohne tumorsuspektes Zentrum. Deutlich verdickte Haut und Cooperligamente nach Radiatio. Vorbestehender Gefäßkalk sowie Lipoidnekrosen. Kein suspekter Mikrokalk.Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der Senologie Sprechstunde. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.04.XX vor und 29.04.08. vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit leichter Asymmetrie zugunsten des oberen, inneren Quadranten links. Stationäre Lage des Clips nach Fischertischbiopsie im unteren, äusseren Quadranten links. Vorbestehende Lipoidnekrose auf der linken Retromamillärachse. Keine neu aufgetretenen oder suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Unauffälliger Befund. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.09.2008 vor. Unverändert, fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym mit vereinzelten fibroglandulären Restverdichtungen (ACR2). Keine suspekten Herdbefunde. Vereinzelt Mikroverkalkungen im inneren unteren Quadranten, nicht suspekt. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 12.11.2009. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.10.2006 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres bis fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits. Neu aufgetretener unscharf begrenzter Herdbefund auf der 9 Uhr-Achse rechts mit spikulären Gewebsausläufern in die Perpherie und Retraktionsphänomen. Assoziierte pleomorphe am dorsalen Rand des Herdbefundes. Keine weiteren suspekten Mikroverkalkungen. Solitäre Makroverkalkung bei 9 Uhr links. Sonographie der Mammae vom 12.11.2009: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich bei 9 Uhr ca. 3 cm ab Mamille ein ca. 1,5 x 1 cm grosse echoarmer Herdbefund mit echoreichem Randwall und kräftigem dorsalen Schallschatten. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.09.05 vor. Stationär unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie: Grössenstationärer homogen echoarmer Herdbefund bei 12 Uhr ca. 1 cm ab Mamille rechts (8 x 3 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen bis extrem dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3-4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Inframamillär in der MLO-Projektion eine kleine rundliche scharf begrenzte Verdichtung ohne Korrelat in der CC-Projektion. Halbmondförmige grobschollige Verkalkung auf der 8 Uhr-Achse rechts. Solitäre Mikroverkalkung im oberen äusseren Quadranten links. Gefässkalk beidseits. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen vom 22.11.05 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3) beidseits. Im Seitenvergleich asymmetrische, flaue Verdichtung im retromamillären Fettgewebe präpektoral auf der 1-5 Uhr Achse links (CC-Projektion) ohne Korrelat in der MLO-Projektion. Ovaläre, zum Teil unscharf berandete Verdichtung auf der Retromamillärlinie präpektoral rechts (MLO-Projektion) ohne Korrelat in der CC-Projektion und der ergänzenden Cleopatra-Aufnahme. Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten rechts, in der Vergrösserungsaufnahme überwiegend monomorph konfiguriert und ohne eindeutige Gruppierung. Mikroverkalkungen im oberen, äusseren Quadranten links, retromamillär zum Teil fraglich gruppiert angeordnet. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. MRI-Bilder der Mammae vom 07.09.09: Es liegt nur die spätvenöse Kontrastmittelphase vor (4 min 33 sec). Für eine konklusive Beurteilung malignitätssuspekter Anreicherungen ist eine früharterielle Kontrastmittelphase nötig. Falls vorhanden sollte diese noch angefordert werden. Für die Beurteilung der kraniokaudalen DCIS-Ausdehnung im Hinblick auf eine brusterhaltende Therapie wird primär eine ergänzende med/lat Aufnahme der rechten Mamma empfohlen. Nachbefundung Fremdaufnahmen vom 08.10.2009: Pleomorph konfigurierte, segmental angeordnete Mikroverkalkungen bei 8 Uhr links. Weitere suspekte Mikrokalkgruppe bei 2 - 3 Uhr links. Partiell unscharf begrenzter Herdbefund bei ca. 10 Uhr rechts. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2). Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammographie: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Keine Architekturstörungen. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.12.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. In der CC-Projektion rechts lateral der Mamillarlinie neu aufgetretene, sternförmige Verdichtungszone, die sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Stationär vereinzelte rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten beidseits. Stationäre Lipoidnekrose im inneren unteren Quadranten links. Mammasonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.11.07 vor. Stationäre narbige, kutane sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen, äusseren Quadranten links nach BET. Vorbestehende Lipoidnekrose im Narbenareal. Stationär 2 rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen auf der 3 Uhr-Achse links. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Mammasonographie beidseits: Schallschatten-gebende Fettgewebsnekrose bei 2 Uhr, ca. 4 cm ab Mamille links. Im Übrigen unauffälliges Narbenareal im oberen äusseren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.11.08 vor. Stationäre narbige kutane, sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen, äusseren Quadranten links nach BET. Vorbestehende Lipoidnekrosen im Narbenareal sowie links retromamillär. Unverändert vereinzelte, verstreute, monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen der linken Mamma sowie rechts retromamillär präpektoral. Stationär fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde. Mammasonographie beidseits: Reizlose Narbe bei 2 Uhr links. Reizlose Narben bei 6 Uhr sowie in der Inframamillärseite beidseits nach Reduktion. Keine suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Das histologische Ergebnis der Stanzbiopsie bei 9 Uhr rechts lautet: Adenokarzinom der Mamma, Grad II nach Elston und Ellis (invasiv-lobulärer Typ) mit wenig intratumoraler lobulärer Neoplasie (LN nach WHO) insgesamt in allen eingesandten Stanzbiopsien nahezu vollständig die untersuchte Fläche einnehmend. Östrogen-Rezeptor: Positivität der Karzinomzellkerne (etwa 50 %), Progesteron-Rezeptor: Positiv der Karzinomzellkerne (etwa 50 %). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSB: B5b. Vergrösserungsaufnahme rechte Mamma: In der ergänzend angefertigten med.-lat. Vergrösserungsaufnahme zeigen sich gruppierte, pleomorphe Mikroverkalkungen am dorsokranialen und -lateralen sowie kaudoventralen Rand des spikulierten Tumors bei 9 Uhr. Keine weiteren suspekten Mikroverkalkungen. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.03.06 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fortgeschrittene Fettinvolution des Drüsenparenchymes (ACR2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Aufgrund einer bestehenden Mastodynie links retromamillär wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Diese zeigt ein homogen strukturiertes Drüsenparenchym beidseits. Insbesondere keine suspekten Herdbefunde links perimamillär. Keine Ductektasien. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Die in der Voruntersuchung vom 17.12.08 vorbeschriebenen kleinen Mikroverkalkungen rechts aussen (11 - 7 Uhr Linie) sind im Verlauf kaum mehr abgrenzbar. Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Stationär fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR2), soweit in einer Ebene beurteilbar ohne neu aufgetretene suspekte Verdichtungszonen. Mehrere, homogene echoarme Läsionen beidseits, DD eingedickte Cysten/Fibroadenome. Die Stanzbiopsie der grössten echoarmen Läsion bei 12 Uhr rechts (BIRADS 4a) ergab folgendes histologisches Ergebnis: Teils fibrosiertes Mammagewebe mit Wandanteilen einer Cyste mit Fibrose, chronischer Entzündung und Schaumzellen sowie mit Adenose und Kolumnarzellmetaplasie im angrenzenden Mammagewebe. Kein Fibroadenom, kein in situ Carcinom und kein invasives Carcinom auf Stufenschnitt nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Unter leichtem Druck auf die Mamillen Austreten von gelblichem Sekret aus zwei Gängen der linken Mamille sowie aus drei Gängen rechts. Dabei erscheint das austretende Sekret bei 11 Uhr links leicht gräulich, DD blutig tengiert. Aufgrund des anamnestisch erfolgten Abstriches links mit Erythrozyten und Zellatypien sowie dem fehlenden hämorrhagischen Sekret rechts wird vorerst nur links eine Galaktographie durchgeführt. Unter sterilen Bedingungen gelingt die Sondierung des gräulich sezernierenden Milchganges bei 11 Uhr links. Problemloses injizieren von Jopamiro ohne grösseren Widerstand und ohne Kontrastmittel-Reflux. In der Kontroll-Mammographie (nach 1 ml injiziertem Kontrastmittel) zeigt sich das KM im Parenchym retromamillär ohne Kontrastierung eines Milchganges. Auch nach Injektion eines weiteren ml KM keine Milchgangkontrastierung. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3), insbesondere in den oberen äusseren Quadranten beidseits. Kleine, etwas asymmetrische Parenchyminseln auf der Mamillärlinie im retromammären Fettgwebe links, überwiegend scharf begrenzt und rundlich konfiguriert. Fragliche, gruppierte Mikroverkalkungen oben aussen beidseits, in den angefertigten Vergrösserungsaufnahmen nicht verifizierbar. Vereinzelte monomorph konfigurierte Mikroverkalkungen oben aussen beidseits. Mammasonographie beidseits: In den oberen äusseren Quadranten dichtes, homogen strukturiert strukturiertes Drüsenparenchym (ACR 3). Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Lymphknoten axillär beidseits. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von August/September 2009 neu abgrenzbarer Clip in der unteren Hälfte der rechten Mamma, DD Clip nach stereotaktisch gesteuerter Vakuumbiopsie/Markierungsclip nach ultraschallgesteuerter Stanze. Die bekannten ausgedehnten DCIS-Verkalkungen begrenzen sich in der med-lat-Aufnahme auf die 9-10 Uhr Achse. Das histologische Ergebnis der erfolgten Stanzbiopsie lautet: Adenokarzinom der Mamma, solid trabekulär wachsend, am vorliegenden Material mittelgradig differenziert. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5b. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Kleiner, scharf begrenzter Herdbefund kutan bis subkutan auf der 2 Uhr-Achse links. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich bei 2 Uhr 3 cm ab Mamille links eine kleine Hautwarze. Homogen strukturiertes Drüsenparenchym (ACR 3). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voraufnahme von 5.11.09 sowie sämtliche Voraufnahmen seit 2007 vor. Im Vergleich zum 5.11.09 stationäre Lage des Osteosynthesemateriales im Bereich der Metatarsalarthrodese IV. bis V. Strahl. Insbesondere im längerfristigen Verlauf seit Nov. 07 max. 1 mm breite Aufhellungssäume um das einliegende Schraubenmaterial im Os Metatarsale IV und V als Ausdruck einer Lockerung. In der Schrägaufnahme im Vergleich zu Nov. 07 unveränderte Abgrenzbarkeit der Gelenkspalten zwischen Os cuboideum und metatarsale IV und V. Vorbestehender Materialbruch der im Kuboid einliegenden Schrauben. Keine infektsuspekten Osteolysen. Keine wesentliche angrenzende Weichteilschwellung. Normale Belüftung des Mittelohres sowie der Mastoidzellen beidseits. Unauffällige Gehörknöchelchen beidseits. Normal angelegtes Innenohr beidseits. Regelrecht verlaufender Canalis nervi facialis beidseits. Keine ossären Destruktionen. Soweit in den basalen Schnitten miterfasst unauffällige intracranielle Strukturen. Insbesondere kein Tonsillentiefstand. Röntgen LWS: Zum Vergleich liegt das CT-Abdomen vom 24.11.2006 vor. Leichte rechtskonvexe rotations-skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 4/5. Im Vergleich zum Vor-CT deutlich progrediente Anteroposition LWK 4 gegenüber LWK 5 (um ca. 1/3 des Wirbelkörperlängsdurchmessers LWK 4). Deutliche Anteroposition auch des Processus spinosus LWK 4 gegenüber LWK 5. Vorbestehend ausgeprägte Spondylarthrose LWK 4/ LWK 5. Progrediente Osteochondros mit ventraler Spondylose LWK 5/ SWK 1. Im Verlauf neu aufgetretene Sinterungsfraktur BWK 12 mit Keilwirbelkörperdeformität. Deutlich verminderter Mineralsalzgehalt des Achsenskeletts mit Betonung der Wirbelkörperkanten (Rahmenwirbel). Becken: Mässige Coxarthrose beidseits. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Staplernaht sowie multiple, teils halbmondförmige Gefässverkalkungen in Projektion auf das kleine Becken. Zum Vergleich liegt ein auswärtiges präoperatives CT-Abdomen (Medical Imaging) vom 18.02.09 vor. Unverändert keine suspekten Rundherde in den basalen miterfassten Lungenabschnitten. Keine Pleuraergüsse. Kein Pericarderguss. Grössenstationäre, scharf begrenzte hypodense Leberläsion (10 x 10 mm) im Segment 6. Weiterhin keine Auffälligkeiten von Milz, Pancreas und Gallenblase. Grössenstationäre corticale Nierenzyste (5 mm) am rechten Oberpol. Zwischenzeitlicher Status nach Nephrektomie links mit Gefässclips am ehemaligen Nierenhilus. Zwischen OP-Clips und Milz neu abgrenzbare, ovaläre Raumforderung mit scharfer Berandung und homogen hypodenser Binnenstruktur (20 - 25 HI). Keine suspekten Lymphknoten intraabdominal. Vereinzelte reizlose Sigmadivertikel. Osteochondrose in den Segmenten LWK 4 bis SWK 1. Thorax: Ausgedehntes, insbesondere in den dorsalen Abschnitten von Ober- und Unterlappen konfluierendes, azinäres Infiltrat rechts. Erhaltenes Bronchiopneumogramm. Deutlich vermehrtes Weichgewebe rechts perihilär (bis zu 3 x 2 cm) ohne Bronchuskompression. Normale Kontrastierung der Bronchialarterien, insbesondere im Bereich der ausgedehnten Infiltrate ohne Gefässabbruch. Multiple, deutlich vergrösserte LK prä - und paratracheal rechts. Wenig begleitender Pleuraerguss rechts (maximal 5 HE). Keine Infiltrate links. Keine suspekten Lungenrundherde im infiltratfreien Lungenparenchym. Kein Erguss links. Kein Perikarderguss.Abdomen: Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase und rechte Niere. Kortikale Nierenzyste (12 x 12 mm) am linken Nierenunterpol. Reizlose Sigmadivertikulose. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Streifige Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe abdominal. Altersentsprechende ossäre Strukturen thorakoabdominal. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.11.XXXX vor. Weiterhin grössenstationäres, bikonvex geformtes Epiduralhämatom in der Zentralregion links (maximale Breite 2 cm). Stationäre epidurale Gaseinschlüsse im Bereich des Hämatoms bei Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie. Im Verlauf von peripher nach zentral zunehmende, hypodense Chronifizierung des Hämatoms. Unveränderte raumfordernde Wirkung mit Kompression der angrenzenden Gyri und Sulci. Weiterhin keine Mittellinienverlagerung. Keine neu aufgetretene Blutung. Normal weite basale Zisternen. Keine Liquorzirkulationsstörung. In etwa grössenstationäres Galeahämatom links parietal. Stationäre Lage der drei Thoraxdrainagen in Ober-, Mittel- und Unterfeld rechts. Im Vergleich zum Vor-CT neu abgrenzbarer, bikonvex-förmiger Flüssigkeitsverhalt im Pleuraspalt dorsal des rechten Unterlappens mit multiplen, kleinsten Gaseinschlüssen. Diskrete streifige Minderbelüftung des angrenzenden Lungenparenchyms. Panazinäre, konfluierende Infiltrate im basalen anterioren Oberlappen sowie basalen lateralen Mittellappen. Kleiner, rundlicher Flüssigkeitsverhalt lateral am schrägen Interlobium rechts. Diffus verteilte, zum Teil konfluierende milchglasartige Infiltrate von linkem Ober- und Unterlappen. Kein Pleuraerguss links. Kein Perikarderguss. Soweit nativ CT-graphisch beurteilbar keine wesentlichen LK-Vergrösserungen hilär bds. sowie mediastinal. Regelrecht einliegendes Tracheostoma. Einliegender ZVK von subklavikulär rechts. Einliegende Magensonde. Zum Vergleich liegt das Schädel-CT vom 13.11.XXXX vor. In etwa stationäre Breite des links hemisphärischen Subduralhämatoms (8 mm), unverändert mit frischeren, hyperdensen Blutanteilen im dorsalen Anteil. Stationäre Raumforderung des Hämatoms (verstrichene Sulci links tempoparietooccipital, partielle Kompression des linken Seitenventrikels, Mittellinienverlagerung um 5 mm nach rechts). Unverändert verminderte Markrindendifferenzierung der linken Hemisphäre angrenzend an das Subduralhämatom als Ausdruck ödematöser Veränderungen. Grössenstationäre, hypodense Ödemzone um die ehemalige Contusionsblutung links temporal. In der CT-Angio normale Kontrastierung der grossen intra- und extracraniellen Gefässe. Somit kein Anhalt für eine territoriale Ischämie. Unauffällige ossäre Strukturen. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Einliegender Port-à-Cath rechts pektoral mit Projektion der Port-Spitze auf die Vena cava superior. Degenerative Veränderungen der miterfassten kranialen LWS. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen seit November XXXX vor. Wie bereits in der Voruntersuchung erwähnt zeigt sich direkt angrenzend an die Tibiaprothese medialseits ein Aufhellungssaum, der in der Seitenaufnahme ventralseits diskret progredient erscheint. Bei zunehmender Transparenz direkt unter der Tibiaprothese dorsalseitig (Seitprojektion) ist der Befund weiterhin suspekt auf eine beginnende Lockerung. Bekannter Zementaustritt im Bereich der medialen Tibiametaphyse. Weiterhin reizloser Sitz der Femurprothese. Kein Materialdefekt. Schulter rechts: Unauffällige ossäre Strukturen. Diskrete Fibroostose am Ansatz der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Normal weiter Subakromialraum. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Schulter links: Diskrete, im Seitenvergleich deutlich geringere Verkalkungen am Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Normal weiter Subakromialraum. Keine wesentliche Degeneration. Mammographie beidseits vom 17.11.XXXX Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen von 2006 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits, stationäre ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vereinzelte Lipoidnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Ein kleiner zentral verfetteter Lymphknoten im axillären Ausläufer links präpectoral. Sonographie der Mammae vom 17.11.XXXX Unauffälliger Befund. Makromastie. Die Qualität der Mammographien ist beidseits eingeschränkt (Musculus pectoralis in den MLO-Aufnahmen nur ganz axillär miterfasst) und aufgrund der Adipositas per magna technisch nicht besser durchführbar. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Soweit dargestellt keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Gefässkalk in den oberen äusseren Quadranten beidseits. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Aufgrund der fortgeschrittenen Involution des Drüsenparenchyms und der eingeschränkten Ultraschallbedingungen (ungenügende Darstellbarkeit der thoraxwandnahen Abschnitte aufgrund der Eindringtiefe im Rahmen der Adipositas per magna) wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Klein- bis mittelvolumige Pleuraergüsse dorsobasal beidseits. Diskrete streifige Verdichtungen des Lungenparenchyms rechts basal parakardial mit angedeutet positivem Bronchopneumogramm. Homogene, vermutlich pleurale Verdichtungen im rechten Unter- und linken Mittelfeld. Gefässtypisch konfigurierte Hili mit scharfer Gefässzeichnung. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.07 vor. Stationäres Volumenminus mit Zwerchfellhochstand und hilären Clipmaterialien rechts bei Zustand nach Oberlappenresektion. Weiterhin keine suspekten pulmonalen Rundherde. Kompensierte Zirkulation. Keine Ergüsse. Vorbestehend ausgeprägte Hyperkyphose der BWS. Aortenelongation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.12.2005 vor. Stationär regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Stationäre Parenchymasymmetrie zu gunsten des oberen äusseren Quadranten rechts. Unverändert vereinzelte Mikro-/Makroverkalkungen rechts oben aussen. Neu auftretender Makrokalk im oberen äusseren Quadranten links. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Altersentsprechender Herz-Lungen-Befund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unverändert normal weiter Subakromialraum. Kein Anhalt für eine Tendinitis calcarea. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Leichte Streckhaltung der HWS. Höhe, Form und Alignment der Wirbelkörper regelrecht. Keine Verschmälerung der Wirbelkörper-Zwischenräume. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Unauffällige prävertebrale Halsweichteile. Symmetrische Atlantoaxialgelenke. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.09.XXXX vor. Stationäre Lage der beiden Desintegrate in Projektion auf das rechte Nierenbecken (ca. Höhe Oberkante LWK 1). Die Konkremente am Nierenunterpol (vormals Unterkante LWK 2) sind aktuell nicht mehr abgrenzbar. Zunehmende Verlagerung der Steinstrasse entlang des Pigtailkatheters nach kaudal bis an das Katheterende. Stationär regelrechte Lage des Pigtailkatheters. Mammographie beidseits vom 17.11.XXXX Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. In den oberen äusseren Quadranten beidseits heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Medial in der CC-Projektion links kleine, angedeutet sternförmige Verdichtung, die sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme fast vollständig auflöst und nicht suspekt erscheint. Beidseits verstreute Lipoidnekrosen sowie vereinzelte Makroverkalkungen.Sonographie der Mammae vom 17.11.2009 Scharf begrenzter, ovalärer Herdbefund bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille rechts mit echoarmem Randsaum und fettgewebsisoechogenem Zentrum. Die Läsion erscheint nicht wesentlich vaskularisiert. Kleine Zyste bei 3 Uhr 3 cm links (3 x 3 mm). Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits mit leichter Parenchymasymmetrie zu gunsten retromamillär und oben aussen links. Asymmetrische, blasig-lobuliert imponierende Parenchymkonfiguration bei 8-9 Uhr links. Keine suspekten Herdbefunde. Verstreute Lipoidnekrosen rechts oben aussen sowie bei 9 Uhr links. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (September 2009). Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglandulär dichtes Drüsenparenchym (ACR 2) bds. mit geringer Parenchymasymmetrie zugunsten rechts oben aussen. Keine suspekten Herdbefunde. Sonographisch kräftiges, homogen strukturiertes Parenchym oben aussen beidseits, rechts betont. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.03.2006 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde. Bezüglich Anzahl gering progrediente Lipoidnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Aufgrund der bestehenden Mastodynie wird ergänzend die Sonographie durchgeführt. Auch sonographisch keine suspekten Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 18.11.2009 Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Sternförmig konfigurierte Parenchyminsel auf der 10 Uhr-Achse rechts präpektoral, die sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme vollständig auflöst. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Solitäre Lipoidnekrose bei 9 Uhr links. Sonographie der Mammae vom 18.11.2009 Homogen strukturiertes, insbesondere in den äusseren oberen Quadranten beidseits relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Keine suspekten Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.01.2009 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekten Herdbefund oder Architekturstörung. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.09.2007 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fortgeschrittene Involution des Drüsenparenchyms (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, insbesondere im oberen äusseren Quadranten rechts. Keine suspekte Mikroverkalkung. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (am 16.10.2009). Mammographie: Diskrete Hautfalte in der CC-Aufnahme rechts aussen. Im Übrigen unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Retromamillär und im oberen äusseren Quadranten bds. heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3). Partiell unscharf begrenzter, ovalärer Herdbefund auf der 2 Uhr-Achse rechts. Vereinzelte Makroverkalkungen bei 9 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich bei 2 Uhr rechts 2 cm ab Mamille ein überwiegend scharf begrenzter, lobulierter Herdbefund (1,8 x 1,8 x 0,6 cm). Dieser wurde auf Grund des Fettgewebsisoechogenen Schallreflexes primär als Fettinsel interpretiert. In der sagittalen Schnittführung zeigen sich jedoch deutliche dorsale Schallschatten, sowie eine dorsalseits unscharfe Berandung der Läsion. Keine suspekten Lymphknoten axillär bds. Sonographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.01.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichter Drüsenkörper (ACR 3) mit unverändert diskreter Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äusseren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde. Bezüglich Anzahl gering progrediente Lipoidnekrosen rechts oben aussen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: 5 x 5 mm grosse Zyste bei 10 Uhr 6 cm rechts. Stationäre Duktektasien perimamillär beidseits. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits vom 18.11.2009 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.04.2007 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Bezüglich Anzahl etwas progrediente Lipoidnekrosen beidseits. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 18.11.2009 Zwei kleine Zysten bei 2 Uhr 3 cm und 3 Uhr 2 cm rechts (max. 7 x 5 mm). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Intakte Silikonprothesen beidseits mit vereinzelten, radiären Einfaltungen. Kein Silikon-Bleeding. Keine Hintergrundanreicherung des Drüsenparenchyms im Sinne eines MRM-Dichtetyps ACR 1. Bei 10-11 Uhr ca. 3 cm ab Mamille rechts ein ovalärer, ca. 5 x 2 mm grosser Herdbefund mit homogenem, randständigem Enhancement und fettisointensem Zentrum. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Mammographie: Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom 22.08.1995 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Stationär extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) bds. mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Solitäre Adenoseverkalkung im inneren unteren Quadranten rechts. Mammasonographie: Insbesondere in den oberen äusseren Quadranten bds. sowie innen unten links sehr kräftiges, inhomogen schallschattengebendes Drüsenparenchym (ACR 4). Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Keine auffälligen Lymphknoten axillär bds. Mammographie: Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom 03.06.1996 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Im Verlauf partielle Fettinvolution des noch fibroglandulär dichten Drüsenparenchyms (ACR 2) bds. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vereinzelte benigne Mikroverkalkungen bds. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Aufgrund der einliegenden Silikonprothesen wird auf die Mammographie verzichtet. Die Sonographie bds. zeigt intakte, subpektoral einliegende Silikonprothesen bds. Keine tumorsuspekten Herdbefunde im umliegenden Gewebe. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Zum Teil unscharf begrenzter Herdbefund auf der 1 Uhr-Achse links mit deutlicher Verdickung der angrenzenden Haut (MLO-Projektion). Zwei weitere kleine, scharf begrenzte Herdbefunde bei 4 - 5 Uhr mamillennah links sowie im oberen äusseren Quadranten rechts. Zwei monomorph konfigurierte, verstreute Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten links. Je eine Makroverkalkung sowie Gefässkalk beidseits. Mammasonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich bei 1 Uhr, ca. 4 cm ab Mamille links ein polylobulierter, homogen echoarmer Herdbefund mit partiellem dorsalem Schallschatten (2 x 1 x 1,5 cm), ca. 0,5 cm unter der Haut gelegen. Diskrete Verdickung der angrenzenden Haut.Bei 4 - 5 Uhr perimamillär links ein weiterer echoarmer, ovalär konfigurierter Herdbefund (7 x 3 mm), fraglich mit kleinem fettgewebs-isoechogenem Zentrum. Vereinzelte Zysten beidseits. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Gemäss Ihrer Anforderung erfolgt in gleicher Sitzung die ultraschallgesteuerte Stanzbiopsie der Läsion bei 1 Uhr links. Das histologische Ergebnis lautet: Adenokarzinom der Mamma, Grad 3 nach Elston und Ellis, invasiv-duktaler Typ mit Angiosis carcinomatosa in einem peritumoralen Gefäss insgesamt alle Stanzbiopsien einnehmend. Das histologische Ergebnis der Ultraschall-gesteuerten Stanzbiopsie lautet: Sinushistiozytose in Lymphknotengewebe nebst überwiegend lipomatösem Mammgewebe mit herdförmig einem von apokrinem Epithel begrenzten Zystenwand-Stück. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2Mammographie: Zum Vergleich liegen Voruntersuchungen von 2006 und 2008 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit vereinzelten monomorphen Mikroverkalkungen bilateral. Stationär solitäre Makroverkalkung auf der 8 Uhr-Achse links. Mammasonographie: In den oberen äusseren Quadranten betontes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt das MRI der Mammae vom 12.01.09 vor. Weiterhin intakte Silikonprothesen bds. Unauffälliges Weichgewebe um die Prothesen bds. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegen sämtliche Voraufnahmen seit 2005 vor. Diskrete postradiogene Verdickung von Cutis und Cooperschen Ligamente der linken Mamma. Streifig narbige Parenchymveränderungen bei 5 - 6 Uhr links mit etwas grössenprogredienter Fettgewebsnekrose nach BET. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1). Keine neu aufgetretenen suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie: Stationäre Grösse und Morphologie des Narbenareals mit kräftigen dorsalen Schallschatten bei bekannter Fettgewebsnekrose bei 5 - 6 Uhr links. Im übrigen unauffälliger Befund. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.07.07 vor. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Mikroverkalkungen oder Architekturstörungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 2005 und 2007 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2). Stationär etwas asymmetrische Parenchyminsel im inneren oberen Quadranten rechts. Vorbestehende Lipoidnekrosen beidseits. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Das histologische Ergebnis der Ultraschall-gesteuerten Stanzbiopsie der Läsion bei 2 Uhr links (DD Papillom, BIRADS 4a) lautet: Zystische Duktektasie und Fibrose des Brustdrüsenparenchyms, niedriggradige chronische periduktale Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Die ultraschallgesteuerte Stanzbiopsie der Läsion ergab folgendes Ergebnis: Adenokarzinom der Mamma, gut bis mittelgradig differenziert, invasiv-duktaler Typ nebst fibrolipomatösem Gewebe. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. MR-Artefaktstufe 2. Diffuse enhancende, unspezifische Foci (< 5 mm) in beiden Mammae im Sinne einer Hintergrundanreicherung (MRM-Dichtetyp 2). Bei 1 Uhr links supramamillär ein ca. 12 mm langes, duktales, bereits früharteriell auftretendes Enhancement. Keine enhancenden Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 21.11.09 neu eingebrachte Thoraxdrainage im linken Mittelfeld. Deutlich regredienter Erguss links mit residuellen Ergussanteilen im linken Oberfeld. Zwerchfellhochstand links mit partieller Minderbelüftung des linken Unterlappens. Stauungszeichen rückläufig. Rechts noch etwas Flüssigkeit in der Lunge. Weiterhin kein Erguss rechts. Stationäre Lage des ZVK von subclavikulär links sowie des Tracheostomas. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Vergrössertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Intakte Sternalcerclagen bei Zustand nach Sternotomie. Unvollständiges Gebiss mit Fehlen von 27, 47 und 48. Sanierter Zahnstatus mit intakten Zahnkronen- und Füllmaterialien. Scharf begrenzte, rundliche Verdichtung mesial der Zahnwurzel 48, DD Zahnrest/Osteom. Keine nachweisbaren Osteolysen. Insbesondere keine nachweisbare zystische Läsion im Oberkiefer links. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 20.11.09 bessere Inspiration. Weiterhin kein Infiltrat, keine Stauungszeichen. Geringe Ergüsse dorsobasal bds. Bekannte mediastinale sowie pulmonale (Mittellappen) Tumormassen mit Ueberlagerung der rechtseitigen Herzkontur, Verbreiterung des Herzschattens und Obliteration des Retrosternalraumes. Schädel: Normodenses Hirnparenchym. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffällige ossäre Strukturen von Schädelkalotte, Schädelbasis und Gesichtsschädel. Normale Belüftung der Nasen-/Nebenhöhlen und Mastoidzellen. HWS: Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Keine Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume. Normal weiter Spinalkanal. Kein Nachweis frischer ossärer Läsionen. Symmetrische Atlantoaxialgelenke. Normale Kontrastierung der zervikalen Gefässe. Inbesondere kein Nachweis einer Dissektionsmembran. Regelrechte Lage des ZVK von subclavikulär rechts. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Gering nach cranial auslaufender Pleuraerguss links basal mit partiell Minderbelüftung des linken Unterlappens. Kein Erguss rechts. Keine Stauungszeichen. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Nach 20 min. bereits kontrastierte prox. Dünndarmschlingen, im weiteren Verlauf nach 2 Stunden allerdings nur zögerliche, weitere Dünnkontrastierung. Meteoristischer Dickdarm. Im Vergleich zur liegenden Voraufnahme vom 20.11.09 neu eingebrachte Thoraxdrainage im rechten Unterfeld. Noch wenig Resterguss rechts basal mit partieller Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Fraglich schmaler Spitzenpneumothorax rechts apikal (maximale Breite 10 mm). Wenig Erguss links interlobär. Kardiomegalie mit kompensierter Zirkulation. Pacemakeraggregat links pektoral mit Projektion der Pacemakersonden auf den rechten Vorhof und Boden des rechten Ventrikels. Zum Vergleich liegt das Schädel-CT vom 18.11.09 vor. Weiterhin keine intrakranielle Blutung. Vorbestehend erweiterte innere und äussere Liquorräume als Ausdruck einer Hirnatrophie. Keine Liquorzirkulationsstörung. Weiterhin keine sich demarkierende Ischämie. Flaxverkalkung. Biventrikulär vergrössertes Herz. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Nicht dislozierte Frakturen der siebten und achten Rippe rechts lateral. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Residuelle streifige, narbige Veränderungen im linken Oberfeld bei zwischenzeitlich regredienten Infiltraten ebendort (pneumonisch/Tbc). Bekannte Linksherzvergrösserung, weiterhin ohne Ergüsse oder Stauungszeichen. Aortensklerose. Etwas grössenregrediente konfluierende Infiltrate mit Restinfiltraten vor allem im linken Ober-und Unterlappen. Normale Kontrastierung in den Pulmonalarterien ohne emboliesuspekten Kontrastmittelaussparungen. Weiterhin keine Pleuraergüsse, kein Pericarderguss. Unverändert zahlreiche, vergrösserte Lymphknoten mediastinal. Osteoporotisches Achsenskelett mit Keilwirbelkörperdeformität BWK 6. Gering regrediente pneumonische Infiltrate mit reaktiver Lymphadenopathie bei bekannter TBC. Keine Lungenembolie. Hand rechts: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Handgelenk rechts: Keine Fraktur. Keine Gelenksfehlstellung. Unauffällige Weichteile. Vorderarm rechts: Altersentsprechend ossäre Strukturen. Unauffällige Weichteile. Klavikula rechts: Kein Frakturnachweis. Unauffälliges AC-Gelenk. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 06.11.2009 unverändert narbige Veränderungen rechts apikal mit Volumenminderung des rechten Hemithorax und Überblähung der Restlunge bei Zustand nach Oberlappenresektion. Vorbestehende pleurale Verschwartung links laterobasal. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Unverändert wenig Erguss links dorsobasal. Weiterhin keine Stauungszeichen. Schädel CT: Zum Vergleich liegt das CCT vom 04.10.2005 vor. Neu wenig subarachnoidales Blut in vereinzelten Sulci hochfrontal links sowie parafalxial rechts. Bekannter Parenchymdefekt rechts temporal bei Zustand nach Meningiomentfernung. Vorbestehende vaskuläre Leukenzephalopathie mit periventrikulärer Marklagerdegeneration. Im Verlauf deutlich schlankeres Ventrikelsystem bei unverändert im linken Ventrikelvorderhorn einliegendem VP-Shunt. Normal weite äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Kein suspektes KM-Enhancement. Nicht dislozierte Kalottenfraktur rechts frontal, in das rechte Orbitadach und den Orbitabogen auslaufend. Partielle, spiegelbildende Verschattung des Sinus maxillaris rechts. Begleitendes Galeahämatom rechts frontal. Zustand nach osteoklastischer Kraniotomie rechts frontotemporal. CT HWS: Keine Alignementstörung. Osteochondrose mit ventraler Spondylose HWK 5/6. Kein Frakturnachweis. In den kaudalen Abschnitten eingeschränkte Beurteilbarkeit der zervikalen Gefäße bei schlechter Kontrastierung. Über die gesamte Länge schmalkalibrige Arteria vertebralis links im Sinne einer Hypoplasie. CT Thorax/Abdomen: Zystisch regressiv veränderte Schilddrüsenknoten beidseits (maximal 2 x 1 cm). Normalkalibrige Aorta thorakoabdominal. Kein Nachweis einer Dissektionsmembran. Keine zentrale Lungenembolie. Deutliche Atemartefakte. Diffuse, streifige Dystelektasen im rechten Ober- und linken Unterlappen. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Im Randbereich nicht miterfasste Lebersegmente V und VII. Soweit dargestellt unauffällige Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas und Gallenblase. Zwei kortikale Nierenzysten links (maximal 2,5 x 4 cm). 1 cm große Nebenmilz am Milzunterpol. Im Unterbauch einliegender VP-Shunt. Keine freie Flüssigkeit oder freie Luft im Abdomen. Vergrößerte, inhomogen strukturierte Prostata (6 x 5 x 4 cm) mit zentralem Parenchymdefekt. Zentral hypodense Läsion im kaudalen Drittel der Prostata rechts (12 x 14 mm). Osteopenes Achsenskelett mit Keilwirbelkörperdeformität BWK 7. Kompressionsfraktur LWK 1 mit deutlicher Höhenminderung von Wirbelkörpervorder- und -hinterkante sowie Vorwölbung der Hinterkante um ca. 7 mm in den Spinalkanal. Ausgeprägte dorsale und ventrale spondylophytäre Reaktionen LWK 1. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose thorakolumbal. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Patellahochstand. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 22.11.2009 (05:20 Uhr) neu eingelegter Endotrachealtubus mit Tubusspitze ca. 5 cm proximal der Karina. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Neu eingebrachter ZVK von subklavikulär rechts in korrekter Projektion. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Patellahochstand. Unauffällige Weichteile. Azetabulär verschraubte, zementierte Hüft-TP beidseits mit diskretem Überstand der am weitesten kaudal einliegenden Azetabulumschrauben über die Linea ileopectinea beidseits. Kein Materialbruch, kein Lockerungszeichen. In der Seitprojektion (Hüfte axial links) fragliche, horizontal und vertikal verlaufende Aufhellungslinien ventral am Femur in der Pertrochantärregion, verdächtig auf eine nicht dislozierte periprothetische Fraktur. Linksventrikulär vergrößertes Herz. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. S-förmige Skoliose thorakolumbal. Ausgeprägte Omarthrose beidseits. Altersentsprechende Zeichnung der Gyri und Sulci. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Kleine Verkalkung der Falx cerebri. Unauffällige ossäre Strukturen von Schädelkalotte, Schädelbasis und Gesichtsschädel. Insbesondere intakter Jochbogen links. Diskrete randständige Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris links, sowie in vereinzelten Ethmoidalzellen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal großes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegen eingescannte Voraufnahmen vom 22.11.2009 vor. Stationäres Stellungsverhältnis der nicht dislozierten, Y-förmigen, intraartikulären Olekranonfraktur. Erhaltene Artikulation im Ellbogengelenk. Gipsschiene. Meteoristische, dilatierte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen mit normaler Gasverteilung im nicht dilatierten Colonrahmen als Ausdruck einer distalen Dünndarmpassagestörung. Keine freie Luft intraabdominal, somit kein Anhalt für eine Hohlorganperforation. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 21.11.2009 deutlich regrediente pulmonale Stauung mit aktuell kompensierter Zirkulation. Fraglich wenig Erguss links, DD Weichteilüberlagerung. Unverändert korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts. Kein Pneumothorax. Schädel: Normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechende Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffällige ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Galeahämatom links occipital. HWS: Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylose HWK 5-7. Ausgeprägte Facettengelenksarthrose HWK 3 - 6 links. Keine Alignementstörung. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normal weiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts mit schlechter Kontrastierung im intrakraniellen Abschnitt (V4-Segment). Im Übrigen normale Kontrastierung der zervikalen Gefäße. Frische Deckplattenfraktur BWK 5 nicht auszuschließen, Deckplatte im ap-Bild verdichtet. Sonst nur Degenerationen. Zum Vergleich liegt das präoperative Röntgen Abdomen vom 17.11.2009 vor. Im Verlauf deutlich progrediente Dilatation der gasgefüllten Dünndarmschlingen mit Luft-Flüssigkeitsspiegeln, bei weiterhin gasleerem Kolonrahmen als Ausdruck einer Dünndarmpassagestörung (DD paralytisch). Kein Nachweis freier intraperitonealer Luft. Hautklammernaht in Projektion auf den linken Unterbauch. 20 Min. sowie 2 Std. nach oraler Kontrastmittelgabe keine Passage aus dem prall gefüllten Magen in den Dünndarm. Bei Verdacht auf mechanischen Ileus/DD Darmischämie Abbruch der Untersuchung und Entscheidung zur Durchführung einer CT des Abdomens. Geringe Pleuraergüsse dorsobasal beidseits mit streifiger Minderbelüftung im angrenzenden Unterlappenparenchym. Stark mit KM-gefüllter Magen bei vorangegangenem Versuch einer Gastrografinpassage. Lediglich kontrastierte proximale Jejunalschlingen. Deutlich dilatierte Dünndarmschlingen im Oberbauch mit multiplen Luft-/Flüssigkeitsspiegeln. Deutlicher Kalibersprung einer Dünndarmschlinge ventral im Mittelbauch, direkt angrenzend an die Bauchdecke gelegen, ca. auf Höhe der 4. Hautklammer bei Zustand nach medianer Laparotomie. Anschließend kolabierter Dünn-, sowie Dickdarm. Deutliche Dünndarmwandverdickung im Bereich des Kalibersprungs. Kein Nachweis von intramuralem Gas. Wenig freie Luft ventral der Darmschlingen im rechten Ober- und Mittelbauch, sowie ventral des rechten Leberlappens, Gas in der muskulären Bauchwand rechts, sowie streifige Verdichtungen des subkutanen Fettgewebes entlang der Laparotomie im Rahmen postoperativer Veränderungen.Normale Kontrastierung der abdominellen Arterien, insbesondere der Arteria mesenterica superior. Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Pankreas und Nebennieren. Vollständig kollabierte Gallenblase. Vereinzelte kortikale Nierenzysten links (max. 1,5 cm). Wenig Aszites perihepatisch, sowie im kleinen Becken. Ausgeprägte Osteochondrose mit ventraler Spondylose im Bereich der kaudalen BWS, sowie ältere / L4. Leichter Hochstand des lateralen Klavikulaendes mit Subluxation im AC-Gelenk um weniger als halbe Gelenkshöhe. Weiterhin kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliges AC-Gelenk links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2009 stationäre Lage der Thoraxdrainage rechts apical. Neu ca. 2 cm breiter Mantelpneumothorax rechts apical. Unveränderter, mittelvolumiger Erguss rechts basal mit begleiteter Dystatelektase des rechten Unterlappens. Weiterhin kein Erguss links. Keine Infiltrate in den belüfteten Lungenparenchymabschnitten. Weiterhin keine Stauungszeichen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 20.11.2009 unverändert einliegende Drainage in Projektion auf den rechten Herzrand. Zwischenzeitlich entfernte Drainage links basal. Unverändert wenig Resterguss links basal sowie interlobär. Weiterhin keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein nachweisbarer Pneumothorax. Zwischenzeitlich entfernter ZVK von jugulär intern rechts. Intakte Sternalzerklagen nach Sternotomie. Kleines Ossikel palmar an der Grundphalanxbasis mit diskret randsklerosierten Konturen, am ehesten kleiner alter ossärer Ausriss. Keine sichere frische Fraktur. Im Übrigen unauffällige Strukturen. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich Schädel-CT vom 20.11.2009. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. Kein grösserer Rest der vormals ausgedehnten SAB. Stationäre Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit akzentuiertem Ventrikelsystem als Ausdruck einer inneren Hirnatrophie. DD: Normaldruck Hydrocephalus. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite basale Zysternen. Neues Galeahämatom rechts frontal. Kein Frakturnachweis von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normal belüftete Nasen-/Nebenhöhlen und Mastoidzellen. Mehrsegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose im Bereich der kaudalen BWS sowie LWK5/SWK1. Anteroposition LWK5 gegenüber LWK1 um ca. 9 mm. Bandförmige Transparenzerhöhung in Projektion auf die Interartikularportion LWK5. Anteroposition des Processus spinosus LWK4 gegenüber LWK5 um ca. 8 mm. Keine weitere Alignementstörung. Diskrete Höhenminderung der Vorderkante von BWK12 mit diskreter Knickbildung im kranialen Drittel. Keine Hinterkantenbeteiligung. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Streifige Dystelektasen links basal. Korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts. Einliegende Magensonde. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 20.11.2009 noch unverändert etwas prominente, leicht unscharf gezeichnete Hili im Sinne einer geringen residuellen Überwässerung/Stauung. Weiterhin keine grösseren Ergüsse. Keine Infiltrate. Stationär Jugularis-ZVK von rechts mit etwas knapper Lage in der V.anonyma. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2009 stationäre Ausdehnung der Parenchymblutung links fronto-basal (35 x 15 mm) mit schmalem perifokalem Ödemsaum sowie der kleinfleckigen, vermutlichen kortikalen Kontusion links temporal (8 x 4 mm). Ebenso stationäres subarachnoidales Blut in den Sulci links temporal sowie bifrontal. Vorbestehendes subdurales Blut entlang der Falx cerebri bis hoch fronto-parietal. Weiterhin erhaltene Markrindendifferenzierung. Unverändert keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Normal weite basale Zisternen. Vorbestehende geringe chronisch entzündliche Schleimhautschwellungen im Sinus frontalis rechts, sowie in vereinzelten Ethmoidalzellen. Bekannte, nicht dislozierte Fraktur rechts okzipital, ausstrahlend in den Condylus occipitalis rechts. Unauffällige knöcherne Konturen und Strukturen. Normale Artikulation im Hüftgelenk. Unspezifische Weichteilverkalkung dorsal im Bereich der proximalen Femurdiaphyse DD Myositis ossificans. Evtl. MR sinnvoll. CT-Schädel: Normodenses Hirnparenchym. Normale Markrindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittelinienverlagerung. Unauffällige ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Unauffällige Orbitae. CT-HWS: Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Diskrete Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume mit Mehrsklerosierung der Grund- und Deckplatten TH1/2 und TH2/3. Normal weiter Spinalkanal. Kein Nachweis frischer ossärer Läsionen. Symmetrische Atlanto-Axialgelenke. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Intakte Sternalzerklagen bei Zustand nach Sternotomie. Pacemaker-Aggregat rechts pektoral mit Projektion der Pacemaker-Sonden auf den rechten Vorhof und den Boden des rechten Ventrikels. Kein Anhalt für Sondendiskonnektion oder -defekt. Keine Infiltrate, keine grösseren Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Deutliche Weichteilüberlagerung bei Adipositas. Altersentsprechende ossäre Strukturen. MRM-Artefaktstufe 1. Inhomogen Kontrastmittel aufnehmende Tumormasse links retromamillär mit teils sternförmigen Gewebsausläufern an den Randbereichen. Der Tumor erstreckt sich von der Mamille ca. 9 cm nach dorsal, hat einen Querdurchmesser von maximal 5 cm und eine kranio-kaudale Ausdehnung von 8 cm (ca. 3 cm supramamillär, ca. 5 cm inframamillär), alle 4 Quadranten erfassend. Der Abstand vom dorsalsten Tumorrand bis zum Musculus pectoralis beträgt ca. 2,5 cm. Im Seitenvergleich deutliche Mamillenretraktion sowie perimamilläre Kutisverdickung links. Die Auswertung der Kontrastmitteldynamik ergibt einen kräftigen initialen Signalanstieg auf bis zu 1000% mit anschliessendem Wash-Out (> 10%). Kein Enhancement der rechten Mamma (MRM-Dichtetyp ACR 1). Ovalär konfigurierte, randständig homogen enhancende Lymphknoten mit fettisointensem Zentrum. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.11.2007 vor. Bekannter St. n. Vorfussamputation mit unverändertem ossären Status. Keine abgrenzbaren Osteolysen als Hinweis auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Vorbestehender dorsaler und plantarer Fersensporn. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.2009 in etwa stationäre Darstellung der Pallacos-Plombe im Bereich des ehemaligen Humeruskopfes. Stationäre Stellungsverhältnisse. Im Verlauf deutlich progrediente Transparenz der Humerusdiaphyse mit ca. 1 mm breitem Aufhellungssaum um den einliegenden Pallacos-Hals mit ausgedünnter, irregulärer Kortikalis, dringend verdächtig auf eine Osteomyelitis. Im Verlauf neu ausgedehnte Verkalkungen periartikulär sowie um den proximalen Humerusschaft, DD verkalktes Hämatom. Zwischenzeitlich entfernte Hautklammernaht. Zum Vergleich liegt das CT Abdomen vom 12.08.2008 vor. Vorbestehende bilaterale Spondylolyse LWK5 mit neu abgrenzbarer Anteroposition LWK5 gegenüber SWK1 um ca. 5 mm im Sinne einer Anterolisthese Grad I nach Meyerding. Vorbestehende Bogenschlussanomalie LWK5. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen. Regelrechte Haltung der LWS. Altersentsprechende Darstellung der ISG. Intrauterinpessar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10.2009 weitere Abnahme der Ventrikelweite, zwischenzeitlich altersentsprechend bis eher eng gestellt (Vorderhörner auf Höhe der Foramina Monroi 3 mm, dritter Ventrikel 2 mm). Stationäre Lage der von rechts okzipital eingebrachten Ventrikeldrainage im Trigonum. Keine subduralen Hygrome. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. Bohrlochtrepanation bei Zustand nach Ventrikeldrainage rechts frontal. Schulter links: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Normale Artikulation im Glenohumeralgelenk. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Ellbogen links: Keine Fraktur. Keine Fehlstellung am Ellbogengelenk. Unauffällige Weichteile. Handgelenk links: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Regelrechte Gelenkstellungen. Unauffällige Weichteile. Knie links: Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 20.04.2009 vor. Zustand nach Entfernung der von medial eingebrachten HTO-Platte mit noch abgrenzbaren Schraubenkanälen. Vollständig ossär durchbauter Osteotomiespalt. Vorbestehend deutliche Pangonarthrose, medialbetont mit interkondylären Osteophyten. Knie rechts: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.2007 vor. Entfernte HTO-Platte mit noch abgrenzbaren Schraubenkanälen. Zwischenzeitlich vollständig durchbauter Osteotomiespalt. Vorbestehend deutliche, medial betonte Pangonarthrose. Achsengerecht konsolidierte Fibulaschaftfraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2009 stationäre Lage der zweifachen Schraubenosteosynthese im Schaft des Os metatarsale Dig. I. Stationäre Stellungsverhältnisse bei Valgusstellung des 1. Strahls von ca. 20°. Zwischenzeitlich vollständig durchbauter, subkapitaler Osteotomiespalt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2009 unverändert einliegende Platten- sowie Schraubenosteosynthese Os metacarpale IV. Weiterhin keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Kein Anhalt für Materialinfekt. Zwischenzeitlich durchbaute Spiralfraktur des Metakarpaleschaftes. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.11.2009 mittels Platten- und Schraubenosteosynthese versorgte proximale Schaftfraktur des Os metacarpale V. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit guter Fragmentadaptation. Weiterhin regelrechte Artikulation karpometakarpal. Persistierende, angrenzende Weichteilschwellung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 12.10.2009 stationärer Sitz der von medial eingebrachten proximalen Tibiaosteosynthese. Kein Materialdefekt. Keine Lockerungszeichen. Beginnende knöcherne Durchbauung des Osteotomiespaltes, vor allem lateral. Vorbestehende mediane sowie retropatelläre Gonarthrose. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.05.2009 vor. Zwischenzeitlich entfernter Sheldon-Katheter. In etwa grössenkonstanter Pleuraerguss rechts basal mit partieller Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Weiterhin kein Erguss links. Kein Infiltratnachweis in den normal belüfteten Lungenabschnitten. Vorbestehend biventrikulär vergrössertes Herz, weiterhin ohne Stauungszeichen. Keine wesentliche Achsenfehlstellung bei einer Kniegelenksachse von 172° beidseits. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung mit osteophytären Reaktionen am medialen Tibiaplateau beidseits. Beginnende osteophytäre Ausziehung im Bereich der Eminentia intercondylaris sowie retropatellär am Patellaoberpol beidseits. Stempelartiger Osteophyt ventral am medialen Tibiaplateau links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.12.2008 stationärer Sitz der Hüftprothese beidseits. Weiterhin keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Keine periprothetische Fraktur. Vorbestehend diskrete periartikuläre Weichteilverkalkungen beidseits. Im nativen Übersichtsbild punktförmige Verkalkungen in Projektion auf den medialen Nierenoberpol rechts. Ca 1 cm grosser Gallenstein in Projektion auf das Gallenblasenbett. Nach i.v. KM-Gabe normale Kontrastierung der Nierenbeckenkelchsysteme beidseits ohne KM-Aussparung oder Kelchabbruch. Dabei ampullär konfiguriertes Nierenbecken rechts sowie leicht dilatierter, geschlängelt verlaufender proximaler bis mittlerer Ureter bis auf Höhe der Iliakalgefässkreuzung rechts. Beidseits keine suspekten KM-Aussparungen. Noch partiell gefüllte Harnblase nach Miktion. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Deutliche Aortenelongation. Pacemaker-Aggregat rechts pektoral mit Projektion der Pacemaker-Sonden auf den rechten Vorhof und den Boden des rechten Ventrikels. Kein Anhalt für Sonden-Diskonnektion oder -Defekt. Alte Kompressionsfraktur BWK 8 mit prominentem paravertebralem Weichteilschatten, progredient zu 5/07. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.05.2009 vor. Im Verlauf etwa grössenstationäre, transparenzvermehrte, subchondrale Nekrosezone im mittleren Femurkopfdrittel links. Kein abgrenzbarer ossärer Einbruch, keine eindeutige Femurkopfdeformität. Leicht progrediente Sklerosezone angrenzend an das Nekroseareal. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung und mövenschwingenartiger Form der Gelenksflächen der DIP Dig. II und III sowie weniger ausgeprägt von Dig. IV im Sinne von Heberdenarthrosen. Begleitende periartikuläre Weichteilschwellung DIP II und III. Keine Gelenksfehlstellungen. Im übrigen altersentsprechende knöcherne Strukturen des Handskelettes. Eingeengter Subacromialraum (max. Höhe 6 mm). Diskrete subacromiale Osteophyten. Inhomogene Mehrsklerosierung von Glenoid und humeraler Gelenksfläche. Diskrete konkave Deformierung der laterokranialen Humeruskopfkontur. Mässige hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Mässige Gelenkspaltverschmälerung mit diskreten osteophytären Gelenksanbauten im IP-Gelenk Dig. I im Sinne einer IP-Gelenksarthrose. Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen des übrigen Handskelettes. Aktuell achsengerechte Stellungsverhältnisse des zuvor nach ulnar abgekippten Metacarpaleköpfchens Dig. II. Weiterhin keine Dislokation dorsovolar. Verminderte Einsehbarkeit des Frakturspaltes als Ausdruck einer beginnenden ossären Konsolidierung. Ganzbeinaufnahme beidseits: Leichte Varus-Fehlstellung links bei einer Kniegelenksachse von 175°. Keine Fehlstellung rechts (Kniegelenksachse 172°). Seitengleiche Beinlänge. Regelrechter Verlauf der Hauptbelastungsachse. Knie links: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit deutlicher subchondraler Mehrsklerosierung sowie osteophytären Anbauten der medialen Gelenkkonturen. Diskrete osteophytäre Reaktion auch am lateralen Tibiaplateau sowie retropatellär an Patellaober- und -unterpol. Osteophytäre Ausziehungen im Bereich der Eminentia intercondylaris. Kein Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2009 zwischenzeitlich eingebrachter Spickdraht im Endglied von Dig. V mit achsengerecht adaptiertem Fragment des Processus unguicularis. Im Verlauf deutliche Osteopenie der Endphalanx. Regrediente Weichteilschwellung um das Endglied. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 26.10.2009 über den Processus unguicularis eingebrachter Kirschner-Draht. In der dorsovolaren Projektion achsengerechte Stellungsverhältnisse. Reduzierte, jedoch persistierende Abkippung der Processus unguicularis nach dorsal um 30° (Voruntersuchung 45°). Postoperative Weichteilschwellung im Bereich des Endgliedes. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.2009 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Stationärer Sitz der tibial zementierten Knie-TP. Zwischenzeitlich entfernte Hautklammern. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2009 unverändert regelrechter Sitz der Endoprothese links. Kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen, kein Anhalt für Materialinfekt. Metallclips in Projektion auf das kleine Becken beidseits bei Zustand nach radikaler Prostatektomie. Massnahme vor Arthro-MRI. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Die Untersuchung wird gemäss Anforderung ohne i.v.-KM durchgeführt. Im Vergleich zur Vor-CT vom 13.10.2009 deutlich regrediente Tumormasse mediastinal mit ca. 1 x 3,5 cm grossem Rest im aortopulmonalen Fenster. In etwa stationäre Tumormasse rechts retrokrural (axial ca. 15 x 10 mm, sagittal ca. 5 cm). Weiterhin normal grosse Milz (kraniokaudal 9 cm). Soweit nativ CT-graphisch beurteilbar weiterhin keine pathologisch vergrösserten LK mesenterial sowie retroperitoneal, soweit dargestellt. Bekannte kortikale Nierenzyste am rechten Oberpol (8 x 8 mm).Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Geringe Varusfehlstellung bei einer Kniegelenksachse von 178° beidseits. Konsekutiv geringe mediale Kniegelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden osteophytären Reaktionen der medialen Tibiaplateaus. Interkondyläre osteophytäre Ausziehungen beidseits. Retropatelläre Osteophyten an Patellaober- und -unterpol sowie an den lateralen und medialen Patellarändern beidseits. 2 kleine randsklerosierte Ossikel/Verkalkungen in Projektion auf den femoropatellären Gelenkspalt links. Fibroostose am patellären Ansatz sowie Weichteilverkalkung im Bereich der Tuberositas tibiae des Ligamentum patellae links. Im Vergleich zum 16.11.2009 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse der Spiralfraktur der Grundphalanx Dig. II. Unverändert Regelrechte Artikulation in den angrenzenden Gelenken. Altersentsprechend regelrechte ossäre Strukturen. Normale Artikulation im Glenohumeralgelenk. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Ca. 3 x 2 mm grosser röntgendichter Fremdkörper ulnarseits und dorsal des MCP-Gelenkspaltes Dig. I. Unauffällige knöcherne Strukturen. Stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur links. Unveränderte Lage des PFN. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Zum Vergleich liegt das CT-Abdomen vom 11.11.09 vor. Das vorbeschriebene Nierenbeckenkonkrement rechts ist auf der Übersichtsaufnahme nicht abgrenzbar. Ebenso kein Konkrementnachweis im Verlauf des rechten Ureters sowie von Niere und ableitendem Harnweg links. Mässige Coxarthrose beidseits. Zum Vergleich liegt ein Röntgen-Thorax vom 22.11.2007 sowie ein CT-Thorax vom 21.01.2008 vor. Keine Befundänderung bezüglich der Pleuraverdickung rechts laterobasal. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. S-förmige Skoliose der BWS. Osteopenes Achsenskelett. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.01.08 vor. Stationäres Ausmass der randsklerosierten, postentzündlichen Destruktionen vor allem radialseits an den Metacarpale-Köpfchen Dig. I-III rechts und I-IV links mit vorbestehenden Subluxationen und Ulnardeviationen in den MCP-Gelenken. Stationäre, postentzündliche Gelenksdestruktionen zwischen Os scaphoideum und - trapezium/- trapezoideum links. Vorbestehende Destruktionen am Processus styloideus ulnae beidseits. Keine neu aufgetretenen Erosionen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Keine periartikuläre Weichteilschwellung. Bekannte Bouchard-Arthrosen Dig. IV und V rechts sowie Heberden-Arthrosen Dig. II-V beidseits. Zum Vergleich liegen die Voraufnahme vom 18.11.08 vor. Stationäre Darstellung der entzündlichen Destruktionen der Metatarsale-Köpfchen Dig. I, III, IV und V links, sowie III, IV, V rechts. Stationäre Gelenkdestruktionen betreffend das IP-Gelenk der Grosszehe rechts und die DIP-Gelenke Dig. II beidseits. Bekannte Pseudoarthrosenbildung bei nicht-konsolidierter Fraktur an der Metatarsale-Basis Dig. II links. Vorbestehende Subluxationsstellung der Grundphalanx Dig. II links nach medial. Keine periartikulären Weichteilschwellungen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 2.10.09 in etwa stationärer Hochstand des lateralen Claviculaendes links um maximal halbe Gelenkshöhe im Sinne einer persistierenden AC-Gelenksluxation. Weiterhin intakte ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt das CT-Thorax vom 17.11.2009 vor. Vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts. Neu streifige Dysteletase rechts basal. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Keine metastasensuspekten Lungenrundherde. Keine mediastinale Raumforderung. Die CT-/szintigraphisch bekannte Metastase von BWK 12 ist konventionell radiologisch nicht abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen suspekten ossären Läsionen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.02.09 vollständig ossär durchbauter Gelenkspalt bei Zustand nach MTP I-Arthrodese. Stationäre Lage der zweifachen Schraubenosteosynthese im MTP I-Gelenk. Kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2009 vor. Bekannte multisegmentale Osteochondrose mit ausgeprägter Spondylose der gesamten LWS. Stationär links konvex rotationsskoliotische Fehlhaltung der LWS. Vorbeschriebene osteoporotische Keilwirbeldeformität von BWK 12 mit Randsklerose als Ausdruck einer bereits älteren Genese. Keine neu aufgetretene ossäre Läsion. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 6.11.09 vor. Bekannte ausgeprägte Coxarthrose beidseits mit subchondraler Geröllzystenbildung an beiden Femurköpfen. Neu abgrenzbare obere Schambeinastfraktur links parasymphysär, maximal um Kortikalisbreite disloziert. Keine eindeutigen metastasensuspekten Osteolysen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2009 stationäre Verdickung der Pleura rechts basal sowie verdicktes horizontales Interlobium bei bekannter Pleurakarzinose. Weiterhin keine grösseren Ergüsse. Kompensierte Zirkulation bei deutlich vergrössertem, links ventrikulär konfiguriertem Herz. Keine Infiltrate. Port-à-Cath links pektoral mit Katheterspitze in Projektion auf die Vena cava superior. Pacemakeraggregat rechts pektoral. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen seit 2006 vor. Seit 2006 unveränderter ossärer Status beider Hände mit randsklerosiertem Substanzdefekt ulnarseits am Grundphalanxköpfchen Dig. IV rechts mit begleitender periartikulärer Weichteilschwellung, DD postentzündliche Destruktion. Keine neu aufgetretenen Erosionen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Keine Luxationen oder Subluxationen in den dargestellten Gelenken. Zum Vergleich liegt die Voraufnahme vom 12.11.08 vor. Stationäre Darstellung der randsklerosierten Erosionen betreffend die Metatarsale-Köpfchen Dig. V beidseits, sowie Dig. II und III rechts, medial an den Köpfchen der Grundphalanx Dig. I beidseits sowie medial an der Grundphalanxbasis Dig. I links. Keine neu aufgetretenen Erosionen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Diskrete periartikuläre Weichteilschwellung um das MTP-Gelenk Dig. V beidseits, stationär. Becken/Hüfte beidseits: Altersentsprechende ossäre Strukturen. Normale Artikulation in den Hüftgelenken beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige Weichteile. LWS: Regelrechte Haltung der fünfgliedrigen LWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Keine Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 28.09.09 stationäre, globale Herzvergrösserung. Weiterhin keine Stauungszeichen, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Vorbestehende Aortenklappenringverkalkung. Osteopenes Achsenskelett. Leichte Varusfehlstellung beidseits bei einer Kniegelenksachse von 178° rechts und 180° links. Konsekutive Verlagerung der Hauptbelastungslinie um ca. 1 cm nach medial beidseits. Symmetrische Weite der Gelenkspalten. Allenfalls beginnende, subchondrale Mehrsklerosierung der medialen Tibiaplateaus ohne wesentliche osteophytäre Reaktionen. Hände beidseits: Unauffällige ossäre Strukturen. Normale Gelenkstellungen. Unauffällige Weichteile. Füsse beidseits: Hallux valgus-Fehlstellung beidseits (Hallux valgus-Winkel 21°). Diskrete, subchondrale Mehrsklerosierung im Bereich der MTP-Gelenke Dig. I beidseits mit beginnenden osteophytären Reaktionen rechts. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen. Unauffällige Weichteile. Becken: Altersentsprechende Darstellung der ISG- sowie Hüftgelenke beidseits. Diskrete Fibroostose im Bereich der Spina iliaca anterior superior rechts.LWS: Streckhaltung der LWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Diskrete Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume LWK3-SWK1 mit geringer Mehrsklerosierung der Grund- und Deckplatten sowie ventraler Spondylose. Diskrete Mehrsklerosierung im Bereich der Facettengelenke L3-S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.10.2008 stationäre Stellungsverhältnisse. Unverändert reizlos einliegendes Osteosynthesematerial im Bereich der proximalen Tibia. Kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Bereits vorbestehend vollständig durchbaute Frakturzone. Vorbestehende Varusfehlstellung rechts bei einer Kniegelenksachse von 180° (172° links). Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 18.06.2008 vor. Vorbestehend deutliche Osteopenie beider Fussskelette. Unverändert scharfe kortikale, sowie spongiöse Strukturen ohne Anhalt für eine Osteitis/Osteomyelitis, insbesondere von Dig. I beidseits. Vorbestehende Hallux valgus-Fehlstellung beidseits, rechtsbetont mit Osteophytenbildung am Metatarsale-Köpfchen Dig. I rechts. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 24.11.2009 neu eingebrachte Thoraxdrainage links basal mit maximal 2 cm breitem, basalem Mantelpneumothorax. Deutlich regrediente Ergussformation links lateral. In etwa stationärer Erguss rechts. Weiterhin kompensierte Zirkulation. Port-a-cath rechtspektoral, unverändert. Einliegende PEG-Sonde in Projektion auf den linken Oberbauch. Keine Dilatation der Darmschlingen. Unspezifische Darmgasverteilung mit partiell Stuhl-, partiell gasgefülltem Kolonrahmen. Kein Nachweis freier Luft intraperitoneal. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2009 stationärer Zwerchfellhochstand links mit überblähter Magenblase. Unverändert geringe Kompressionsatelektase links basal. Weiterhin keine grösseren Ergüsse. Vorbestehend streifig interstitielle Zeichnungsvermehrung des Lungenparenchyms beidseits als Ausdruck fibröser Veränderungen. Weiterhin keine abgrenzbaren suspekten Lungenrundherde. Vorbestehend osteopenes Achsensklett mit osteoporotische Keilwirbelkörperdeformität im Bereich der mittleren BWS. Zum Vergleich liegt das Thorax-CT vom 20.12.2006 vor. Emphysemaspekt bei Hypertransparenz der Lungen und abgeflachten Zwerchfellkuppen. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Kein Nachweis metastasensuspekter Lungenrundherde. Keine hiläre Raumforderung. Hyperkyphose der BWS. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.02.2006 vor. Regelrechte Haltung der LWS. Weiterhin keine Alignementstörung. Vorbestehende Osteochondrose mit ventraler Spondylose in den Segmenten L1/2, L2/3 sowie L5/S1. Vorbestehende Chondrokalzinose L4/5. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Vorbestehende mässige ISG-Arthrosen beidseits. Einliegender Dialysekatheter in Projektion auf das grosse Becken. Ausgeprägte Arteriosklerose. Metallclips und Stentmaterial in Projektion auf den mittleren Oberbauch. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.10.2009 vor. Regrediente Schwellung sowie regredientes Emphysem periartikulär um das Grosszehengrundgelenk. Weiterhin keine nachweisbaren Osteolysen des Os metatarsale I. Somit weiterhin kein Anhalt für eine Osteitis/Osteomyelitis. Bekannte Hallux valgus Fehlstellung. Vorbestehende Subluxation der Grundphalanx im MTP-I und III-Gelenk nach lateral. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Sesambeine Dig. I. Leichte Varusfehlstellung links bei einer Kniegelenksachse von 175°. Keine Achsenfehlstellung rechts. Konsekutiv leichte Medialisierung der Hauptbelastungsachse um 12 mm links. Zentral interkondylär verlaufende Hauptbelastungsachse rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beidseits. Kein Infiltrat, kein Erguss, keine Stauungszeichen. Grenzwärtig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Varusfehlstellung beidseits bei einer Kniegelenksachse von 174° rechts und 179° links. Konsekutiv deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung rechts mit subchondraler Mehrsklerose und osteophytären Gelenksanbauten im medialen Kniegelenkskompartiment. Osteophytäre Ausziehungen auch an der Eminentia intercondylaris, am lateralen Tibiaplateau sowie femoropatellar. Kein Kniegelenkserguss. HWS: Streckhaltung der HWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Keine ossären Läsionen. Normaler Atlantodentalabstand. Unauffällige prävertebrale Halsweichteile. LWS: Regelrechte Haltung der fünfgliedrigen LWS. Keine Alignementstörung. Normale Form der Wirbelkörper. Diskrete Verschmälerung des Wirbelkörperzwischenraumes LWK1/2 mit Mehrsklerosierung der Grund- und Deckplatten und ventraler Spondylose. Keine Syndesmophyten. Normale Einsehbarkeit der Facettengelenke. Becken: Im Seitenvergleich etwas aufgeweiteter, irregulär behandelter ISG-Spalt rechts mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung. Keine abgrenzbaren Knochenbrücken als Hinweis auf eine partielle Ankylosierung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2009 stationäre regelrechte Stellungsverhältnisse der Knie-TP. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Zwischenzeitlich resorbiertes, postoperatives Gas in den periartikulären Weichteilen. Wenig Kniegelenkserguss. Entfernte Hautklammern. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2009 stationäre Darstellung der Grosszehe mit bekannter Ankylosierung im MTP-Gelenk sowie grosser Exostose lateral am Metatarsaleschaft. Bekannte kleine Exostose im lateralen proximalen Drittel des Os metatarsale II. Weiterhin reizlos einliegende Schraube an der Basis Os metatarsale II. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2009 stationäre, achsengerechte Stellungsverhältnisse der proximalen Humerusfraktur. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Zunehmende Durchbauung der Frakturspalten mit noch scharf abgrenzbarer Frakturzone im Bereich der medialen Humerusmetaphyse. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Mamillenschatten in Projektion auf die 9. Rippe links dorsal bzw. auf den 9. ICR rechts. Multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose der BWS. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 15.04.2009 in etwa stationäre Pleuraergüsse basal beidseits, rechtsseitig gering nach interlobär auslaufend. Fehlende Beurteilbarkeit der Herzgrösse bei partieller Überlagerung durch die Pleuraergüsse. In Kenntniss des CT-Thorax vom 16.12.2008 abgrenzbare, kleinfleckige Perikardverkalkungen in Projektion auf den rechten Ventrikel ohne Anhalt für eine wesentliche Progredienz. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate in den normal belüfteten Lungenabschnitten. Symmetrische Stellung der Ossa metatarsalia beidseits mit vergrösserter Distanz zwischen den Köpfchen der Metatarsalia Dig. IV/V und weniger Dig. I/II sowie III/IV beidseits im Rahmen der bekannten Spreizfüsse. Beidseits erhaltenes Fussgewölbe. Intakte knöcherne Strukturen. Keine Luxationen in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Im Vergleich zur eingescannten Voraufnahmen vom 16.10.2009 stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse des Malleolus lateralis. Nicht mehr abgrenzbarer Frakturspalt. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt des einliegenden OSME. Unauffällige Weichteile. Hüfte/Becken: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung an beiden Hüftgelenken ohne wesentliche osteophytäre Reaktionen. Diskrete Gelenkspaltverschmälerung mit inhomogener Mehrsklerosierung und Geröllzystenbildung im Bereich der ISG beidseits sowie symphysär. LWS: Regelrechte Haltung der LWS. Fehlende Beurteilbarkeit des lumbosakralen Übergangs L4-S1 aufgrund Überlagerung. Soweit beurteilbar keine Alignementstörung. Multisegmentale Osteochondrose mit geringer Spondylose der kaudalen BWS und kranialen LWS bis LWK3. Spondylarthropathien im Bereich der gesamten LWS.Hände beidseits: Mövenschwingenartige Deformitäten mit partiellen Erosionen/Destruktionen der Gelenkkonturen der DIP Dig. II-IV links, Dig. II, III und V rechts. Weniger ausgeprägte Veränderungen am DIP Dig. V links, der PIP Dig. II-V beidseits sowie der IP-Gelenke Dig. I beidseits. Begleitende periartikuläre Weichteilschwellung der DIP Dig. II und III beidseits und Dig. V rechts sowie um die PIP II beidseits. Deutliche Mehrsklerosierung der Gelenkkonturen der STT-Gelenke beidseits. Chondrokalzinose des TFCC beidseits. Füsse beidseits: Diskrete arthrotische Veränderungen im MTP-Gelenk beidseits. Unauffällige Weichteile. Mässige Varusfehlstellung beidseits (Kniegelenksachse 175° links, 177° rechts). Mediale Gelenkspaltverschmälerung sowie subchondrale Mehrsklerosierung der medialen Gelenkskonturen. Diskrete osteophytäre Reaktionen am lateralen Tibiaplateau sowie im Bereich der Eminentia intercondylaris beidseits. Femoropatelläre Osteophyten beidseits. Laterale Chondrokalzinose rechts. Arteriosklerose rechts popliteal. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 27.03. und 03.07.09 stationäre, S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Die rechtskonvexe Angulation zwischen Deckplatte von BWK5 und Bodenplatte BWK10 beträgt 27° (VU 3.09 35°). Die linkskonvexe Angulation thorakolumbal zwischen Deckplatte BWK11 und Bodenplatte LWK4 beträgt ca. 25° (VU 25°). In Anlehnung an die Messung aus der Voruntersuchung vom 03.07.09 beträgt die Angulation zwischen Deckplatte Th8 und Bodenplatte L3 22° (VU 15°). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.10.09 stationäre Stellungsverhältnisse bei Zustand nach Umstellungsosteotomie des Os metatarsale I. Stationäre Lage der zweifachen Schraubenosteosynthese im Metatarsaleschaft. Regrediente postoperative Weichteilschwellung. Diskrete Varusfehlstellung bei der Kniegelenksachsen von 176 Grad. Konsekutiv leichte mediale Kniegelenksspaltverschmälerung mit diskreten osteophytären Anbauten am medialen Condylus und Tibiaplateau. Zentrale Stellung der normal konfigurierten Patella. In der Patella-Tangentialaufnahme diskrete Abflachung des medialen Condylus ventralseits mit kleiner osteophytärer Ausziehung in den femoropatellären Gelenksspalt. Kein Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2009 zwischenzeitlich entfernte fibulotalare Schraube der lateralen Malleolarplattenosteosynthese. Im Übrigen unverändertes Osteosynthesematerial, weiterhin ohne Lockerungszeichen oder Materialdefekt. Stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse von Malleolus medialis und lateralis. Etwas verminderte Einsehbarkeit der Frakturspalten DD im Rahmen einer fortschreitenden ossären Konsolidierung/im Rahmen der etwas anderen Projektion. Im Vergleich zum 30.09.09 stationäre Lage des Osteosynthesematerials von distalem Radius und Ulnarschaft. Kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Vorbestehend achsgerechte Stellungsverhältnisse. Verminderte Einsehbarkeit insbesondere der ulnaren Frakturzone als Ausdruck einer fortschreitenden ossären Konsolidierung. Durch die Rippen überlagerte mediale Claviculafraktur, weiterhin ohne Anhalt für eine Dislokation. Bekannte, zwischenzeitlich um Kortikalisbreite nach lateral dislozierte Fraktur der 1. Rippe links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2009 stationär achsengerechte Stellungsverhältnisse der distalen Tibiafraktur. Unverändert reizlos einliegendes Osteosynthesematerial. Kein Materialdefekt. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Abgrenzbarkeit der Frakturspalten ohne wesentliche Zeichen der ossären Konsolidierung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 20.10.2009 weiterhin unveränderte Morphologie von LWK 1 mit höhengeminderter Vorderkante (26 mm, Hinterkante 35 mm). Unveränderter Kyphosewinkel von 12°. Beginnende Hallux valgus-Fehlstellung bei einem Hallux valgus-Winkel von 19°. Keine Luxation oder Subluxation in den dargestellten Gelenk. Unauffällige ossäre Strukturen. Erhaltenes Fussgewölbe. Unauffällige Weichteile. Kein Infiltrat, kein Erguss, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Diskrete Eindellung der Trachealwand von rechts auf Höhe BWK 1. Keine Trachealverlagerung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Olecranon im Rahmen der Bursitis olecrani. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Kniegelenkserguss. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Es liegen eingescannte Aufnahmen des linken Schultergelenkes vor. In Projektion auf das untere Glenoiddrittel kleine, scharf begrenzte homogen strukturierte Verdichtung. Unauffällige umliegende ossäre Strukturen. Altersentsprechende Darstellung des Glenohumeralgelenkes. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.2008 vor. Bekannter Status nach Fibulaköpfchenresektion und autologer Fibulaplastik (gesplittetes Fibulasegment) mit Suszeptibilitätsartefakten im Bereich der einliegenden Schraubenosteosynthesen. Zunehmende heterotope Ossifikation im Bereich des ehemaligen Fibulaköpfchens mit zwischenzeitlich breitbasigem Kontakt zur lateralen Tibiametaphyse. Vollständig regrediente, ödematöse Veränderungen sowie regredientes Enhancement im Resektionsbereich. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 11.12.08 vor. Zwischenzeitlich im Rahmen der Segmentektomie entferntes Clipmaterial bei Zustand nach Fischertisch im äusseren unteren Quadranten rechts. Keine wesentlichen parenchymatösen oder kutanen narbigen Veränderungen. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits, weiterhin ohne suspekte Herdbefunde. Kein neu aufgetretener, suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: 5 x 4 mm grosse Zyste bei 10 Uhr perimamillär links. Reizlose kutane Narbe in der Inframammärfalte rechts. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt das CT-NNH vom 20.01. und 07.09.2009 vor. Ca. 12 x 10 mm grosser Schleimhautpolyp dorsal im Sinus maxillaris rechts. Diskrete randständige Schleimhautschwellung in den Sinus maxillares beidseits sowie vereinzelten Ethmoidalzellen. Kein suspektes Enhancement der NNH beidseits. Postoperativer Defekt im Bereich der mittleren Nasenmuschel links. Partielle mittels proteinreichem Sekret verlegte Mastoidzellen links. Normal belüftete Mastoidzellen rechts. Normale Anatomie sowie Signalgebung des Innenohrs beidseits. Keine Auffälligkeiten intrakraniell. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.09.08 vor. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit grössenstationären, rundlichen, überwiegend scharf berandeten Herdbefunden bei 8-9 Uhr rechts retromamillär sowie bei ca. 4 Uhr links. Keine suspekten Architekturstörungen. Vorbestehende Lipoidnekrose rechts oben aussen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie bekannter, echoarmer Herdbefund bei 8-9 Uhr rechts perimamillär, in etwa grössenkonstant (7 x 7 x 6 mm, VU 7 x 8 x 5 mm). Aktuell etwas inhomogen erscheindenderes Binnenmuster der Läsion. Weiterhin keine wesentliche dorsale Schallalteration, keine verstärkte Vaskularisation. Ebenfalls in Korrelation zur Mammographie bekannte Zyste bei 4 Uhr links (9 x 4 x 6 mm). Aufgrund der neu aufgetretenen Palpierbarkeit der Läsion bei 9 Uhr rechts und der beunruhigten Patientin erfolgt erneut die Stanzbiopsie der Läsion in gleicher Sitzung. Das histologische Ergebnis der Läsion lautet: Intraduktale papilläre Läsion der Mamma mit hochgradiger Sklerose und periduktaler chronischer Mastitis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.11.08 vor. Fettisodenser TRAM Flap rechts mit narbigen Verdichtungen innen unten. Sehr dichter Drüsenkörper links (ACR 4), stationär zur Voraufnahme. Weiterhin normale Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Kein Nachweis eines suspekten Herdbefundes, keine Mikrokalkgruppe.Mammasonographie beidseits: Lineare, kutane bis subkutane Flüssigkeitseinlagerungen entlang der Narbe und im inneren unteren Quadranten bei Zustand nach TRAM-Flap rechts. Untern innen zusätzlich kleinste zystische Veränderungen. Reizlose Narbe bei 6 Uhr links bei Zustand nach Reduktionsplastik. Keine suspekten Herdbefunde bei dichtem Drüsenparenchym (ACR 4) links. Keine suspekten Lymphknoten axillär beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 24.07.2006 vor. Bekannter Zustand nach Osteotomie der lateralen Orbitawand links mit vollständig regredienten ödematösen Veränderungen in den angrenzenden Weichteilen. Im Verlauf nur noch partielle Zweiteilung bei Zustand nach Splitting des Musculus rectus lateralis links. Regrediente postoperative Veränderungen in der ehemaligen Hämangiomloge zwischen Nervus opticus und Musculus rectus lateralis links. Keine neu aufgetretene Tumorformation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.07.2009 vor. Keine Befundänderung bezüglich der flächigen Gliosezonen periventriculär sowie im Zentrum semiovale beidseits. Bezüglich Größe und Anzahl stationäre Marklagerläsionen supratentoriell (hochfrontal links, frontal rechts sowie im Bereich der Zentralregion rechts). Größenstationäre, kleinfleckige Gliose im Marklager rechts cerebellär. Unveränderte teils fleckige bis flächige Hyperintensitäten in der Pons. Weiterhin kein Kontrastmittelenhancement der genannten Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Mammographie beidseits: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Leichte Volumenasymmetrie zugunsten der rechten Mamma. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Sehr dichtes Drüsenparenchym in den oberen äußeren Quadranten beidseits mit multiplen dorsalen Schallschatten (ACR 4). Insbesondere im Bereich des schmerzhaften oberen äußeren Quadranten rechts jedoch kein nachweisbarer Herdbefund. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegen die Voraufnahme vom 07.11.2007 und 14.11.2008 vor. Stationäre kleine randsklerosierte Erosionen an den radialseitigen Basen der Grundphalanx Dig. I und II links, sowie ulnarseits Dig. IV rechts. Vorbestehend St.n. Skaphoidfraktur links mit fast vollständig kollabiertem proximalem Pol des Os scaphoideum, ausgeprägten degenerativen Veränderungen zwischen distalem Scaphoidpol und Radius und Tiefertreten des Os capitatum im Sinne eines SNAC-Wrist (skaphoid non union advanced collapse). Bekannter Status nach Teilamputation Dig. III und IV mit ankylosiertem DIP Dig. IV rechts. Keine frischen Erosionen. Keine Weichteilschwellungen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 07.11.2007 und 14.11.2008 vor. Weiterhin keine entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen. Vorbestehende Hallux valgus-Fehlstellung beidseits mit Subluxation nach lateral im MTP-Gelenk Dig I links. Vorbestehende Lateraldeviationen in den MTP-Gelenken Dig II - IV beidseits. Keine periarticulären Weichteilschwellungen. Kein Frakturnachweis der proximalen Fibula. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen fibulotalar. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkes. Unauffällige periarticuläre Weichteile. Kein Kniegelenkserguss. Zum Vergleich liegt das CT LWS vom 03.01.2007 vor. Bekannter St.n. pedikulärer Spondylodese L1 - S1. Weiterhin kein Materialdefekt, keine Lokerung. Unverändert aufgebrauchte Wirbelkörperzwischenräume L1 - S1 mit eingebrachten Platzhaltern L1 - S1. Vorbestehende Sinterung der Platzhalter in die Wirbelkörpergrund- und Deckplatten in den Segmenten L1/2 sowie L5/S1. Unverändert ausgeprägte Osteopenie im Bereich der LWS mit konstanter Höhenminderung LWK 2 und 5. Vorbestehende Spondylarthropathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.05.2009 unveränderte Darstellung der maximal 1 cm großen, ovalären und zentral verfetteten Lymphknoten in den Axillae. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits, weiterhin ohne suspekte Herdbefunde. Reizlose Narbe rechts perimamillär. Zum Vergleich liegt das CT-Thorax vom 07.10.2009 vor. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Keine hiläre Raumforderung. Weiterhin kein Anhalt für Lungenmetastasen. Bekannte ossäre Metastase mit großem paraossärem Tumoranteil der 6. Rippe links lateral. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 26.11.2009 zunehmend konfluierende, grobfleckige Infiltrate, perihilär sowie in den Lungenoberlappen beidseits betont. Progrediente Stauungszeichen mit zunehmender Gefäßunschärfe. Weiterhin keine größeren Ergüsse. Stationär korrekte Lage des ZVK von subklavikulär rechts, des Endotrachealtubus sowie der Magensonde. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal großes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Altersentsprechende Darstellung beider OSG. Diskrete osteophytäre Ausziehungen am Malleolus medialis beidseits. Keine knöchernen Destruktionen. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis links. Zum Vergleich liegt das MRI vom 23.07.2009 vor. Bekannte Nekrose mit inhomogener Mehrsklerosierung sowie zentraler Frakturierung betreffend die Basis des Os metatarsale I links, unverändert mit partieller Sinterung und geringer Verkürzung der ersten Strahls. Vorbestehend nicht konsolidierte, subkapitale Fraktur des Os metatarsale III mit Partialnekrose/Destruktion des Metatarsaleköpfchens. Bekannte Nekrose mit zunehmender Sinterung des Metatarsaleköpfchens Dig. IV. Vorbestehende Luxation im MTP II-Gelenk links. Altersentsprechend ossäre Strukturen des rechten Fußes. Keine Gelenkfehlstellungen. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich Stein-CT vom 09.11.2009. Etwas weiter nach caudal gewandertes Ureterkonkrement rechts, aktuell auf Höhe des Bandscheibenfaches L4/5 (Voruntersuchung L3/4). Unspezifische Darmgasverteilung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.08.2008 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster mit diskreter Parenchymasymmetrie rechts supramamillär. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde oder suspekten Architekturstörungen. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Gefäßkalk links retromamillär, Lipoidnekrose rechts supramamillär. Mammasonographie beidseits: Weiterhin keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Lymphknoten in den Axillae. Mammographie links: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.11.2007 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Unverändert vereinzelte, verstreute Mikroverkalkungen. Partiell miterfasste Lymphknoten in Projektion auf den axillären Ausläufer, unverändert. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationsnarbe rechts. Kein tumorsuspekter Herdbefund links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 25. und 26.11.2009 etwas regrediente pulmonale Überwässerung. Bessere Belüftung des linken Unterlappens mit partieller Restatelektase. Weiterhin keine größeren Ergüsse. Stationär korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts, des Trachealtubus sowie der Magensonde. Deutliche degenerative Veränderungen im OSG mit osteophytären Ausziehungen der lateralen und medialen Talusgelenksfläche, an der Tibiavorderkante, im Bereich der Fibulaspitze sowie am Malleolus medialis. Randsklerosierte kleine Ossikel in Projektion auf den kaudalen lateralen Gelenkspalt und kaudal der Fibulaspitze, DD posttraumatisch. Randsklerosierte, rundliche Aufhellung in Projektion auf die Fibulaspitze, DD bei Zustand nach Osteosynthese.Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Keine Fehlstellung im OSG. Diskrete Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Fussskelettes. Keine Gelenkfehlstellungen. Etwas vergrößerter Abstand zwischen den Metatarsalköpfchen Dig. I/II und Dig. IV/V als Hinweis auf einen Spreizfuß. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt das Stein-CT sowie das Röntgen Abdomen vom 28.10.2009 vor. Nicht mehr nachweisbares Pyelonkonkrement rechts. Auch die CT-graphisch bekannten Kelchkonkremente an den Unterpolen beider Nieren sind aktuell nicht mehr abgrenzbar (DD: Im Rahmen von Darmgasüberlagerung). Neu abgrenzbares Desintegrat in Projektion auf das distale Ureterdrittel rechts pelvin prävesikal. Vorbestehender Phlebolith links pelvin. Regrediente Stauungszeichen mit aktuell kompensierter Zirkulation. Progrediente Minderbelüftung des linken Unterlappens mit neu aufgetretenem Infiltrat, DD: Zustand nach Aspiration. Neu wenig Erguss links basal. Weiterhin kein Erguss rechts. Stationär korrekte Lage des Endotrachealtubus, des ZVK von subklavikulär rechts sowie der Magensonde. Regelrechte Artikulation im Glenohumeralgelenk. Altersentsprechende Darstellung des AC-Gelenkes. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Zum Vergleich liegt das CT vom 25.11.2009 vor. Vorbestehend ca. 7 mm breite Defektzone zentral in der ulnaren Gelenkfläche mit verminderter Konkavität der Gelenkpfanne in diesem Bereich. Reizlos einliegende Plattenosteosynthese von Olecranon und proximalem Ulnarschaft. Unverändert regelrechte Artikulation im Ellbogengelenk. Rechts: Großer, zungenartiger Osteophyt am Unterrand der humeralen Gelenkfläche. Irreguläre, mehrsklerosierte Gelenkkontur des Glenoids. Dornartige Osteophyten am Unterrand von lateralem Claviculaende und Acromion. Keine frische ossäre Läsion. Links: Spornartige osteophytäre Ausziehungen medial am Humeruskopf, am lateralen Claviculaende sowie subacromial. Keine wesentliche Mehrsklerosierung von Glenoid und Humeruskopf. Keine frische ossäre Läsion. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Normal weiter Subakromialraum. Verkalkungen im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Keine Gelenksfehlstellungen. Im Vergleich zum CCT vom 22.11.2009 in etwa größenstationäre Kontusionsblutung links frontobasal (35 x 15 mm) mit etwas progredientem perifokalem Ödemsaum (max. Breite 4 mm). Regredientes Blut in den Sulci links temporal sowie bifrontal. Regredientes subdurales Blut entlang der Falx cerebri. Keine neu aufgetretene Blutung. Weiterhin Liquorzirkulationsstörung. Keine Mittellinienverlagerung. Vorbestehende Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts. Bekannte nicht dislozierte Fraktur des Os occipitale rechts. Zum Vergleich liegt das CT Thorax / Abdomen vom 25.11.2009 vor. Zwischenzeitliche transpedikuläre dorsale Spondylodese BWK12/LWK2. Stationäre Morphologie der bekannten Berstungsfraktur von LWK1 mit Keilwirbelkörperbildung (Kyphosewinkel 13°). Stationäre Lage des abgesprengten Kantenfragmentes ventral der Vorderkante von LWK1. Unverändert diskrete dorsale Alignementstörung im Segment L1/2. Zum Vergleich liegt das CT Thorax sowie der Röntgen Thorax vom 25.11.2009 vor. Stationäre Lage der Thoraxdrainage in Projektion auf das rechte Mittelfeld. Weiterhin nicht mehr abgrenzbarer Pneumothorax rechts. Weiterhin keine größeren Infiltrate oder Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Vorbestehend diskrete Weichteilvermehrung /-hämatom um die 5. bis 7. Rippe rechts lateral bei bekannter, nicht dislozierter Serienfraktur der 5. bis 10. Rippe rechts. LWS: Hyperkyphotische Haltung der LWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Diskrete Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume L3-S1 mit geringer Mehrsklerosierung der Grund- und Deckplatten. Beginnende ventrale Spondylophyten L4/5. Diskrete Mehrsklerosierung der Facettengelenke L4-S1. Becken: Altersentsprechende Darstellung der Hüftgelenke sowie der ISG beidseits. Keine frischen ossären Läsionen. Phleboliten in Projektion auf das kleine Becken beidseits. Anteriore inferiore Schulterluxation. Kein Anhalt für eine ossäre Bankartläsion oder eine größere Hill-Sachs-Delle. Mäßige Omarthrose mit mäßigen osteophytären Ausziehungen am glenohumeralen Unterrand. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Die Untersuchung konnte trotz mehrmaliger Versuche aufgrund der ausgeprägten Platzangst der Patientin nicht durchgeführt werden. Im Rahmen der Untersuchung leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L2/3. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Normales Signal der ossären Strukturen sowie der Bandscheiben. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliger Conus medullaris. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Ausgedehnter Defekt der Sehne des M. supraspinatus mit Retraktion des degenerierten Sehnenstumpfes um ca. 4 cm. Schmaler erhaltener Restzügel ventral. Kleinste zystisch degenerative Veränderungen am Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatussehne. Delaminierung des Defektes in die Infraspinatussehne. Deutliche Signalalteration der Sehne des M. subscapularis mit Oberrandläsion. Intakte Teres minor Sehne. Signalalteration der langen Bizepssehne intraartikulär mit ausgedehnten Kaliberschwankungen. Aufgefasertes, degeneriertes superiores Labrum. MR-tomographisch etwas höhengeminderter Knorpelüberzug. Kleiner Osteophyt am medialen Übergang vom Humeruskopf zu -hals. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Keine Atrophie oder fettige Degeneration von M. supra- und infraspinatus, subscapularis und teres major. Synoviale Proliferationen im kaudalen Gelenksrecessus. Pathologisches Offset mit deutlich verminderter Taillierung am lateralen Femurkopf-Hals-Übergang. Der alpha-Winkel beträgt 70 Grad. Signalalteration des anterioren superioren Labrums mit kleinem Einriss an der Labrumbasis und zwei kleinen Ganglien anterosuperior. Hier ossäre Anbauten am lateralen Acetabulumrand und kleine Knorpeleinrisse ohne Knorpeldefekte. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit diskreter Discusprotrusion im Segment HWK5/6 ohne Neurokontakt. Keine Alignementstörung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffälliges Signal der ossären Strukturen sowie der Bandscheiben. Keine intraspinale Raumforderung. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Auf den cranialsten Schichten der primär angefertigten kaudalen BWS/LWS prominenter Canalis centralis (sagittaler Durchmesser max. 1,5 mm). Leichte Eindellung (um ca. 5 mm) der Humeruskopfkontur laterokranial und dorsal (Fläche ca. 1,2 x 1,7 cm) mit deutlichem KM-Oedem in der lateralen und dorsalen Humeruskopfhälfte. Flüssigkeitsisointense Signalalteration und Volumenvermehrung des anterioren, inferioren Labrums mit schmalem Kontrastmitteleintritt unter das abgehobene Periost. Keine Labrumdislokation, kein nachweisbarer Periostdefekt. Intakte Rotatorenmanschette mit normaler Muskelqualität. Erhaltener Knorpelüberzug. Unauffälliges AC-Gelenk. Normal große Hypophyse mit regelrechter Kontrastmitteldynamik. Regelrechte Lage der Neurohypophyse. Unauffälliger Hypophysenstiel. In den T2 Sequenzen auch im übrigen unauffälliger Befund des Neurokraniums. Unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine Marklagerläsionen. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Kein auffälliges Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsstörung. Übergangsanomalie mit Sakralisation von LWK 5. Das letzte abgrenzbare Bandscheibenfach wird dem Segment LWK 5/SWK 1 zugeordnet. Höhe, Form, Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Eng angelegter Spinalkanal (sagittaler Durchmesser auf Höhe Bodenplatte LWK 3: 13 mm).Diskrete Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume LWK 1/2, LWK 4/5 mit vermindertem Flüssigkeitsgehalt der Bandscheibe L1/2. L1/2: kleine Schmorl'sche Deck- und Bodenplattenherniation. L2/3: mediane Diskusprotrusion. L3/4: mediane Diskusprotrusion. Spondylarthropathie mit hypertrophierten Ligg. flava und begleitendem Reizzustand links. L4/5: gering nach kaudal umgeschlagene Diskushernie links paramedian subligamentär (10 x 3 mm) mit recessalem Kontakt zur Nervenwurzel L5 rechts sowie diskreter Dorsalverlagerung der Nervenwurzel L5 links. Spondylarthrose mit hypertrophierten Ligamenta flava und begleitendem Reizzustand L4/5 rechts. L5/S1: Spondylarthrose mit hypertrophierten Ligamenta flava. Keine Myelopathie. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Kleine subchondrale Geröllzyste / kleines Ganglion im Os ilium, angrenzend an das ISG links. Keine entzündlichen Veränderungen beider ISG. Keine Alignementstörung der kaudalen LWS. Normale Höhe und Form der Wirbelkörper. Höhenminderungen der Wirbelkörperzwischenräume L3-S1 mit vermindertem Flüssigkeitsgehalt der Bandscheiben. L3/4: mediane Diskusprotrusionen L3/4 mit Riss des Anulus fibrosus. L4/5: links mediolaterale, nach neuroforaminal ausladende Diskushernie mit geringer Einengung des Neuroforamens und rezessaler Dorsalverlagerung der Nervenwurzel L5 links. L5/S1: kleine Diskushernie median mit subligamentär links paramedian, gering nach kranial umgeschlagenem Anteil und ohne Neurokontakt. Keine entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen der ISG bds. Kleinfleckige Signalanhebung (T2w) am proximalen Pol des Os capitatum sowie mehrere kleine ossäre Ganglien im Os capitatum, Os triquetrum, Os lunatum. Ca. 12 x 2 x 9 mm grosses extraossäres Ganglion dorsal des SL-Bandes. Kein nachweisbarer Defekt von SL- und LT-Band. Intakter TFCC. Normales karpales Gefüge. Normale Artikulation radiokarpal. Unauffällige periartikuläre Weichteile. St.n. AC-Gelenksresektion mit einer acromioklavikulären Distanz von 1,8 cm. Suszeptibilitätsartefakte im Bereich des Tuberculum majus und am Supraspinatussehnenansatz bei St.n. Sehnenrefixation. Ansatznah deutlich volumengeminderte, signalalterierte, jedoch durchgängige Supraspinatussehne mit Irregularitäten am Sehnenunterrand. Kein KM-Durchtritt in die Bursa subdeltoidea. Ansatznahe Volumenvermehrung und Signalalteration der Sehnen von M. infraspinatus und weniger von M. subscapularis (Oberrand). Intakte Sehne des M. teres major. Intakte lange Bizepssehne mit diskreten Signalalterationen intraartikulär. Schmächtiges superiores Labrum. MR-tomographisch reduzierter humeraler Knorpelüberzug. Beginnende Osteophytenbildung am dorsalen Glenoidrand. Keine wesentliche Muskelatrophie oder fettige Degeneration (vereinzelte intramuskuläre Fettstreifen, Goutallier 1). Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normales Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Kein Anhalt für suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.11.XXXX sowie die Skelettszintigraphie vom 20.11.XXXX vor. Zwischenzeitlicher Zustand nach Resektion des Endgliedes, der Mittelphalanx sowie des Grundphalanxköpfchens Dig II mit scharfen Resektionsrändern und normaler Knochenstruktur. Hier kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Vorbestehender Zustand nach Resektion des Endgliedes sowie des Grundphalanxköpfchens Dig I. Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende kortikale Unschärfe lateral an der distalen Grundphalanx mit permeativ osteopener Knochenstruktur, verdächtig auf ein entzündliches Geschehen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 20.10.XXXX unveränderte Lage der Hüft-TP rechts. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Keine periprothetische Fraktur. Zwischenzeitlich entfernte Hautklammernaht. Vorbestehend mässige Coxarthrose links mit Offset-Störung. Mammographie beidseits vom 09.12.XXXX Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Solitäre, rundliche Mikroverkalkung im inneren unteren Quadranten links. Sonographie der Mammae vom 09.12.XXXX Vereinzelte, max. 5 mm grosse Zysten bei 9-10 Uhr rechts. Kleiner zentral verfetteter Lymphknoten intramammär bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. Duktektasien (bis 2 mm) retromamillär beidseits mit echofreiem Lumen. Relativ dichtes, zum Teil Schallschatten gebendes Drüsenparenchym insbesondere im oberen äusseren Quadranten beidseits (ACR 4). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.11.XXXX vor. Zwischenzeitlich entfernte Nephrostomie links mit neu eingebrachtem Pigtailkatheter in korrekter Lage. Stationäre Lage der mehreren kleinen Unterpolkonkremente der linken Niere. Kein Konkrementnachweis im Verlauf des linken Ureters. Metallclips im kleinen Becken bei Zustand nach Prostatektomie. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 07.09.XXXX stationäre Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese bei Zustand nach Beckenosteotomie links. Zunehmende Ossifikation mit zwischenzeitlich vollständig durchbautem Osteotomiespalt. Kein Materialdefekt, keine Lockerung. Hände beidseits: Unauffällige ossäre Strukturen. Insbesondere keine entzündliche oder postentzündliche Veränderungen. Normale Gelenkstellungen. Unauffällige Weichteile. Füsse beidseits: Relativ weit nach medial ausladendes Os naviculare links, vereinbar mit einer Anlagevariante (Os cornutum, Variante eines Os tibiale externum). Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen. Leichte Krallenzehenfehlstellung Dig. III-V rechts. Becken: Altersentsprechende ossäre Strukturen. Insbesondere altersentsprechende Darstellung von Hüftgelenken und ISG. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Phlebolithen in Projektion auf das kleine Becken. LWS: Regelrechte Haltung der fünfgliedrigen LWS. Höhe, Form und Alignment der Wirbelkörper regelrecht. Mässige Osteochondrose mit diskreter ventraler Spondylose in den Segmenten LWK 2/3, LWK 3/3 und LWK 5/SWK 1. Mässige Spondylarthrose LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Keine entzündlichen oder postentzündlichen Veränderungen. Mammographie beidseits vom 09.12.XXXX Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.07.XXXX vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationäre Lage des Clips bei Zustand nach Fischer-Tisch-Biopsie links oben aussen. Unveränderte, monomorph konfigurierte Mikrokalkgruppe bei ca. 8 Uhr links. Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 09.12.XXXX In allen vier Quadranten sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4). Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Unauffällige Axillen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 26.11.XXXX unveränderte Stellung der nicht zementierten Hüft-TP links. Weiterhin kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Vorbestehender Überstand der am weitesten kaudal einliegenden Acetabulumschraube. Intakte pertrochantäre Cerclage. Mässige Coxarthrose rechts, stationär. Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 19.12.08 vor. Mammographie rechts: Vorbestehend fibroglanduläres bis heterogen dichtes Parenchymmuster (ACR 2-3). Stationär keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vorbestehend solitärer, benigner Mikrokalk im oberen, äusseren Quadranten. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Diskrete Duktektasien rechts retromamillär (bis 2 mm, echofrei). Beidseits keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.10.XXXX vor. Stationär korrekte Lage der Hüft-TP links, zentriert in der Prothesenpfanne. Kein Materialdefekt. Weiterhin intakt pertrochantäre Cerclagen.Vorbestehend scharf begrenzte Aufhellungen am proximalen Femurschaft entsprechend dem ehemaligen Prothesenkanal vor TP-Revision. Zunehmende Ossifikation pertrochantär insbesondere medial. Keine neu aufgetretene Lockerung. Keine periprothetische Fraktur. Stationär reizlose Lage der Hüft-TP rechts. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.03.2006 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär sehr dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits, mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde. Mehrere Mikroverkalkungen retromamillär beidseits, in den ergänzenden Vergrößerungsaufnahmen zum Teil rundlich, zum Teil teetassenartig konfiguriert. Leichte Gruppierungstendenz der Verkalkungen rechts retromamillär (Med-lat-Vergrößerung). In der MLO-Projektion rechts auf der Retromamillär-Achse pektoralisnah eine kleine, sternförmige Verdichtung ohne Korrelat in der CC-Projektion und neu im Vergleich zu den VA. Die Verdichtung löst sich in der ergänzenden MLO-Vergrößerung nicht auf. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kleinfleckige Verdichtung links perihilär, nach kranial scharf berandet und ventral im Oberlappen thoraxwandnah konfluierend. Begleitende noduläre Vergrößerungen der Lymphknoten links hilär. Kleine, relativ scharf begrenzte Verdichtung rechts basal, parakardial. Keine Ergüsse. Normal großes Herz mit kompensierter Zirkulation. Normal breites oberes Mediastinum. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Ganzbeinaufnahme beidseits: Regelrechte Kniegelenksachse bei Zustand nach Knie-TP links (172 Grad). Mäßige Varusfehlstellung rechts (Kniegelenksachse 176 Grad) mit konsekutiver medialer Gelenkspaltverschmälerung und Verlagerung der Hauptbelastungslinie nach medial um ca. 4,5 cm. Diskrete Beinverlängerung links (85 cm, rechts 82 cm). Knie rechts: Pangonarthrose, medial und femoropatellär betont. Medialseits aufgehobener Gelenkspalt mit deutlicher subchondraler Mehrsklerosierung der Gelenkkonturen. Osteophytäre Anbauten im medialen, lateralen und vor allem femoropatellären Kompartiment. Osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Kein Kniegelenkserguss. Knie links: Zustand nach tibial zementierter Knie-TP. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Ausgeprägte heterotope Ossifikationen im dorsalen Gelenkrecessus. Kein Kniegelenkserguss. In den auswärtigen Voraufnahmen (Krankenhaus K vom 17.11.2009) zeigt sich ein unscharf begrenzter Herdbefund mit spikulären Gewebsausläufern bei 12 Uhr links mit dorsal randständig assoziierten pleomorphen Mikroverkalkungen. Es ist fraglich, ob es sich hierbei um ein invasives Mamma-Ca handelt, dessen randständige DCIS Komponente stanzbioptisch gesichert wurde. Zudem weitere unscharf begrenzte Verdichtungen auf gleicher Höhe links lateral (cc-Projektion) ohne eindeutiges Korrelat in der mlo-Projektion. Zum Ausschluss eines invasiven bzw. eines multifokalen Geschehens ist eine MRI der Mammae zu empfehlen. Des Weiteren ein ovalärer scharf begrenzter Herdbefund peripher auf der 3 Uhr-Achse links, DD intramammärer Lymphknoten / kleines Fibroadenom / kleine Zyste. Multiple kleinste, rundliche Aufhellungen beider Mammae, rechts betont (vor allem CC-Projektion). Zur Differenzierung zwischen Mikroverkalkungen und Artefakten wird eine erneute Mammographie beidseits in zwei Ebenen empfohlen. Zum Vergleich liegt eine mammo- und sonographische Voruntersuchung vom 11.05.2006 vor. Artefaktstufe 2. Deutliche Größenasymmetrie der Mammae zugunsten links. MRM-Dichtetyp ACR 1. Bei 8 Uhr bis 9 Uhr links ca. 2 cm retromamillär ein 13 x 6 mm großes Areal mit fokalem Non mass Enhancement bei gruppiertem Anreicherungsmuster. Keine enhancenden Herdbefunde. Zentral fettisointense, ovalär konfigurierte, nicht vergrößerte Lymphknoten axillär beidseits. Fuß links: Zustand nach Arthrodese des MTP I-Gelenkes mit ossär durchbautem Gelenkspalt. Keine Achsfehlstellung. Dornartiger Osteophyt medial und dorsal am Köpfchen des Os metatarsale I mit begleitender Weichteilschwellung. Verkürztes Os metatarsale IV mit konsekutiver Verkürzung des IV. Strahls. Synostose im DIP Dig. V. OSG links: Deutliche Kortikalisirregularität medial gelenkseitig sowie kaudal und lateral am lateralen Malleolus, DD degenerativ posttraumatisch. Normale Artikulation im OSG. Diskrete Weichteilschwellung über dem lateralen Malleolus. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.10.2009 vor. Unveränderte Lage der Hüft-TP. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Weiterhin intakte Cerclagen pertrochantär sowie um den Femurschaft. Zunehmende knöcherne Durchbauung des trochantären Osteotomiespaltes. Stationär inhomogene Mehrsklerosierung des Beckens, insbesondere des Os pubis links bei bekanntem, ossär metastasierendem Prostatakarzinom. 8 x 8 x 6 mm großes, Konkrement (1'000 HU) im proximalen Ureterdrittel links. Leichte Erweiterung des proximalen Ureters (max. 11 mm) und linken Nierenbeckens (AP-Durchmesser 14 mm). Diskrete streifige Verdichtung des perirenalen sowie proximal periureteralen Fettgewebes. Diskrete Vergrößerung der linken Niere (axialer Durchmesser 6,3 cm, rechts 5,8 cm). 2 weitere kleine, strichförmige Kelchkonkremente (2 x 2 x 3 mm) am linken Nierenunterpol sowie am Oberpol der rechten Niere (1 x 1 x 1 mm). Nativ CT-graphisch im übrigen unauffällige Oberbauchorgane. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Altersentsprechende ossäre Strukturen. CT-OSG links: Zweifache Schraubenosteosynthese des Malleolus medialis mit residueller kortikaler Stufenbildung dorsalseits und ca. 8 x 3 mm großer Defektzone in der Gelenksfläche. Gut adaptierte, mittels Plattenosteosynthese fixierte distale Fibulafraktur. Zentrale Stellung der Fibula in der Incisura fibularis. Im Seitenvergleich normale fibulotibiale Distanz. Schalenförmige, kortikale Absprenung ventral des Malleolus lateralis (ca. 7 x 2 mm). Nicht osteosynthetisch versorgtes Volkmann-Dreieck mit einer max. Frakturspaltweite von 2 mm und Dislokation ad latus um Kortikalisbreite nach kranial. Konsekutive Stufe (2 mm) in der Gelenksfläche. Residuell asymmetrischer OSG-Spalt mit leichter Aufweitung lateral (Gelenkspaltbreite lateral 4 mm, medial 2 mm) bei St.n. tibialer Subluxation. Kleines kortikales Fragment im Gelenkspalt auf Höhe der lateralen Talusschluter (ca. 3 x 1 mm). CT-OSG rechts: Unauffällige ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.2009 stationäre Lage der Schraubenosteosynthese bei Zustand nach Osteotomie des Os metatarsale I. Keine Lockerung, kein Materialdefekt. Zunehmende knöcherne Durchbauung mit noch abgrenzbarem Osteotomiespalt medial und dorsalseits. Vorbestehend residuelle Hallux valgus-Fehlstellung mit einem Hallux valgus-Winkel von 30°. Diskrete streifige peribronchiale Zeichnungsvermehrung rechts basal para-bis retrokardial, vereinbar mit einer Bronchitis. Keine konfluierenden alveolären Infiltrate. Keine Ergüsse. Schlankes Herz mit kompensierter Zirkulation. Konventionell radiologisch fehlender Nachweis myelomsuspekter Osteolysen. Bei stanzbioptisch gesicherter LIN bei 10 Uhr rechts (Stanzbiopsie Gynäkologie) erfolgt bezüglich des weiteren Prozedere eine erneute Besprechung im gynäkologischen Rahmen. Bezüglich der erfolgten stereotaktischen Vakuumbiopsie bei 11 Uhr rechts (fibroadenomatöses Brustdrüsengewebe mit zellarmer Fibrose, B2) ist gemäß Vorbefund eine mammographische Verlaufskontrolle in einem Jahr zu empfehlen. Es liegen eingescannte auswärtige Voraufnahmen vom 17.11.2009 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Teilinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Bekanntes Mammakarzinom bei ca. 10 Uhr rechts, zentral mit assoziiertem, pleomorphem Mikrokalk. Keine weiteren Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten peritumoralen Verkalkungen. Vereinzelte, verstreute benigne Mikroverkalkungen im inneren und äußeren Quadranten links. Streifig peribronchiale, zum Teil grobfleckige Verdichtung des Lungenparenchyms links retrokardial bis fraglich perihilär, DD bronchopneumonisches Infiltrat/Bronchitis. Keine Ergüsse.Kompensierte Zirkulation bei normal großem Herz. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Rechts: im Seitenvergleich deutlich verkürzter, verbreiterter Schenkelhals mit pathologischem Offset am lateralen und dorsalen Femurkopf - Halsübergang. Deutlich verbreiterter Femurkopf mit osteophytenartigen Ausziehungen am medialen und lateralen Femurkopfrand. Verbreiterte Pertrochantärregion. Leichte Coxa valga bei einem Caput-Collum-Diaphysenwinkel von ca. 142°. Deutliche Antekurvation des Femurschaftes, im Seitenvergleich mit auffälliger, milchglasartiger Spongiosa. Zustand nach Osteosynthese mit randsklerosierten Schraubenkanälen pertrochantär. Im Seitenvergleich lateral geringer ausgeprägtes Azetebulumdach. Links: unauffällige ossäre Strukturen. Im Seitenvergleich deutliches pathologisches Offset mit verminderter Taillierung am Übergang von Femurkopf zu -hals links. Deutliche, kaudal und medial betonte Gelenkspaltverschmälerung beider Hüftgelenke, links > rechts. Kleiner Osteophytenkranz kaudal und medial am linken Femurkopf. Metallclips in Projektion auf das Os ilium rechts. Keine Gelenkfehlstellungen. Normale Kniegelenksachsen. Beidseits diskrete mediale Gelenkspaltverschmälerung ohne wesentliche subchondrale Mehrsklerose oder osteophytäre Reaktionen. Altersentsprechende ossäre Strukturen femoropatellär. Deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Kniegelenkskompartiment beidseits. Fibroostosen am Patellaoberpol beidseits. Minimaler Gelenkserguss rechts. Mammasonographie rechts: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.06.XXXX vor. Der vorbeschriebene echoarme Herdbefund im Verlauf der Narbe bei 9 Uhr rechts erscheint zwischenzeitlich echofrei, scharf berandet und mit diskreter dorsaler Schallverstärkung. Der Befund ist weiter größenregredient (Durchmesser aktuell 2 mm, VU 4 mm). Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Geringe kutane und subkutane Flüssigkeitseinlagerungen entlang der Narbe bei 9-10 Uhr rechts sowie bei 8 Uhr. Keine suspekten Lymphknoten in der Axilla. Angelegter, nicht pneumatisierter Meatus acusticus externus, der sich nach einer Länge von 1 cm konisch verschließt. Die caudale Begrenzung des äußeren Gehörgangs ist im Seitenvergleich deutlich dünner in Form einer schmalen Knochenlamelle. Ein eindeutiges Trommelfell ist im Vergleich zur Gegenseite nicht abgrenzbar. Angelegtes, pneumatisiertes jedoch deutlich kleineres Cavum tympani. Im Seitenvergleich deutliche Verkürzung und Verbreiterung von Hammer, Ambos und Fußplatte des Steigbügels. Symmetrisch verlaufender Canalis nervi facialis, im tympanalen Segment aufgrund Bewegungsartefakten etwas schwerer abgrenzbar. Leicht ektatisches, jedoch symmetrisch und normal angelegtes Innenohr und Meatus acusticus internus. Normale Anlage und Pneumatisation der Mastoidzellen. Keine Auffälligkeiten von äußerem Gehörgang und Mittelohr links. Mammographie beidseits: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär dichtes Drüsenparenchym (ACR 2) mit diskreter Asymmetrie/partiell scharf begrenztem Herdbefund auf der 6 Uhr-Achse rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich das bekannte Fibroadenom bei 6 Uhr 3 cm ab Mamille rechts (10 x 5 mm) mit homogen echoarmem Binnenmuster und scharfer Berandung. Keine weiteren Herdbefunde bei sonographisch relativ dichtem Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axillae. OSG: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Symmetrische Malleolengabel. Normale Articulation im OSG. Diskreter breitbasiger Osteophyt an der caudalen Rückfläche des Talus. Keine Weichteilschwellung. Calcaneus: Kein Anhalt für eine Calcaneusfraktur. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.06.XXXX und 15.12.XXXX vor. Unverändert intakte Prothese rechts. Unveränderte Darstellung des kleinen Lymphknotens bei 8-9 Uhr (ca. 8 cm ab Mamille, 5 x 3 mm) sowie der kleine Zyste bei 9 Uhr rechts (8 cm ab Mamille, 5 x 3 mm, verglichen zur VU vom 15.12.XXXX). Reizlose Narbe bei Zustand nach Reduktionsplastik bei 6 Uhr links. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 20.11.XXXX vor. Hand rechts: Vorbestehende, randsklerosierte Erosionen in folgenden Lokalisationen: Basen der Grundphalangen Dig. II (lateral), Dig III (lateral oder medial). Köpfchen der Metacarpalia I (lateral), II (lateral und medial), III (medial und lateral). Basen der Metacarpalia II (zentral), III (lateral), IV (zentral) und V (lateral). Os hamatum (zentral bis radial). Links: Stationäre, partiell randsklerosierte Erosionen betreffend: Basis der Grundphalanen III (lateral und medial), II (lateral). Köpfchen der Metacarpalia Dig. I (medial), Dig. II (medial und lateral), Basis des Os metacarpale V. Os hamatum (zentral bis radial). Fuss rechts: Stationäre randsklerosierte Defekte betreffend: Grundphalanxköpfchen Dig. I Köpfchen der Metatarsalia fraglich Dig. II (lateral), III (lateral und medial), V (lateral). Os naviculare (medial und ventrolateral). Fuss links: Stationäre randsklerosierte Erosionen betreffend: Grundphalanxköpfchen Dig. I (medial). Köpfchen der Metatarsalia Dig. II (lateral und medial), Dig. III (lateral und medial), Dig. V (lateral und medial). Regelrechte Haltung der fünfgliedrigen LWS. Deutliche Osteochondrose mit ventral und lateral betonter Spondylose am thorakolumbalen Übergang, sowie der LWS-Segmente L1/2, L2/3, L4/5 und weniger ausgeprägt L5/S1. Parasyndesmophyt im Segment L3/4 links lateral. Deutliche Spondylarthrose mit verminderter Einsehbarkeit der Facettengelenke L4/5 und L5/S1. Keine Alignementstörung. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.09.XXXX vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Der vorbeschriebene kleine Verdichtungsbezirk (ca. 4 mm, sonographisch Zyste) bei ca. 11 Uhr erscheint aktuell weniger dicht. Keine neu aufgetretenen oder suspekten Herdbefunde. Bezüglich Anzahl und Morphologie unveränderte Mikrokalkgruppe bei 9-10 Uhr rechts. Aktuell etwas besser abgrenzbare, verstreute, rundliche Mikroverkalkungen im oberen, äußeren Quadranten links. Mammasonographie beidseits: Bekannte, vereinzelte kleine Zysten beidseits. Kleiner ovalärer, zentral verfetteter Lymphknoten bei 3 Uhr links peripher. Keine suspekten axillären Lymphknoten. Flächige Hypodensitäten des Marklagers periventrikulär beidseits. Des Weiteren kleine, punktförmige liquorisodense Parenchymdefekte im Bereich der Capsula interna links sowie subkortikal links frontal. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Diskrete Erweiterung der äußeren Liquorräume bifrontal, liquorisodens und ohne raumfordernden Effekt. Normal weites Ventrikelsystem. Keine Mittellinienverlagerung. Kurzstreckige ca. 50%-ige Einengung des Lumens der Arteria cerebri media links präbifurkal über eine Länge von 2 mm. Normale Kontrastierung der Gefäßlumina ohne suspekte KM-Aussparungen oder Gefäßabbrüche. Kein suspektes KM-Enhancement. Unauffällige ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.12.07 vor. Weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde und Architekturstörungen. Streifig narbige Veränderung im axillären Ausläufer links bei Zustand nach Ateromexcision. Vorbestehend vereinzelte monomorphe Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten rechts sowie auf der 3 Uhr-Achse links. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Achsengerecht von distal in die Endphalanx eingebrachte Kirschnerdraht-Osteosynthese. Ausgeprägter ossärer Defekt betreffend den Processus unguicularis mit vereinzelten flauen kortikalen Fragmenten in den Weichteilen. Normale Artikulation im DIP. Erstuntersuchung. Deutlich eingeschränkte Aufnahmequalität bei inkooperativer und sehr schmerzempfindlicher Patientin (Musculus pectoralis in sämtlichen Projektionen nicht erfasst, unscharfe Aufnahmen im Rahmen von Bewegungsartefakten). Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits unauffällig. Vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Ca. 3 x 3,5 cm grosser, lobulierter, zum Teil unscharf berandeter Herdbefund bei 11 Uhr links mit fraglichen assoziierten, pleomorphen Mikroverkalkungen am kaudalen Tumorrand. Keine weiteren Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt das CT Thorax vom 04.12.XXXX und das Röntgen-Thorax vom 07.12.09 vor. Im Vergleich zum 07.12.09 in etwa stationäre Pleuraergüsse basal beidseits, links > rechts und links zunehmend nach interlobär auslaufend. Weiterhin begleitende streifige Kompressionsatelektasen beider Unterlappen (li > re) sowie der Lingula. Weiterhin kein abgrenzbarer Pneumothorax nach Punktion. Unverändert kompensierte Zirkulation. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits. Fragliche, scharf begrenzte Herdbefunde (Durchmesser ca. 2 cm) bei 1 - 2 Uhr links und bei 11 Uhr rechts. Vereinzelte verstreute monomorphe Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten links. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mässige Inspirationslage mit leichter Stauchung der basalen Lungenabschnitte beidseits. Diskrete streifige, peribronchiale Zeichnungsvermehrung links retrokardial, DD beginnende Bronchitis. Keine konfluierenden, aleveolären Infiltrate. Normal grosses Herz mit kompensierter Zirkulation. Keine Pleuraergüsse. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Es liegen Voruntersuchungen vom 19.06.09 vor. Stationäre residuelle Veränderungen am vorderen oberen Mediastinum. Keine neu aufgetretenen Lymphknotenvergrösserungen thorakoabdominal. Unverändert streifig narbige Lungenparenchymveränderungen paramediastinal im Bestrahlungsfeld nach Radiotherapie. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Kein Perikarderguss. Bekannte, kleine kortikale Nierenzyste rechts. Keine Milzvergrösserung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.11.XXXX vor. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz mit kompensierter Zirkulation. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.06.09 vor. Bekannter Fibro-Serothorax links mit kompensatorischer Überblähung der rechten Lunge und Mediastinal-Shift nach links. Insbesondere im längerfristigen Verlauf (Vergleich zu Oktober 08) keine wesentlich Vergrösserungen der relativ prominenten Lymphknoten links supra- und infraclaviculär sowie mediastinal. Keine neuen tumorsuspekten Läsionen. Keine suspekten Lungenrundherde rechts. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss rechts. Bekannte Leberzysten. Altersentsprechend ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung im Gips vom 03.12.XXXX vor. Zwischenzeitlich von volar eingebrachte, mehrfach verschraubte Plattenosteosynthese des distalen Radius mit diskretem Schraubenüberstand in der Radiusdiaphyse. Gute Fragmentadaptation. Aufgehobene Dorsalverkippung der Radiusepiphyse. Weiterhin undislozierte Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae. Zum Vergleich liegt die Skelettszintigraphie vom 22.12.2008 sowie das CT-Thorax /-Abdomen vom 01.12.XXXX vor. Im Vergleich zur Szintigraphie neu aufgetretene, ca. 3 cm lange Mehranreicherung im dorsalen Anteil der 11. Rippe links. Trotz fehlendem Korrelat in der CT vom 01.12.XXXX erscheint der Uptake insbesondere bei einem CT-graphisch vorbeschriebenen Tumorprogress metastasensuspekt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.12.2007 vor. Vorbestehend narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen äusseren Quadranten rechts. Unveränderte Verdickung von Kutis und Cooper-Ligamenten der rechten Mammae nach Radiatio. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde. Stationäre Lipoidnekrosen rechts supramamillär sowie solitäre Makroverkalkung links oben aussen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 11.12.XXXX Unveränderte echoarme Narbe bei 10 Uhr rechts. Kein suspekter Herdbefund. Unauffällige Axillen. Durch Druck auf die Mamille lässt sich seitens der Patientin bei ca. 4 Uhr eine blutige Mamillensekretion provozieren. Unter sterilen Bedingungen gelingt problemlos die Sondierung des sezernierenden Gangs. Trotz mehrmaligen Versuchen gelingt es nur wenig Kontrastmittel in den Gang zu injizieren. Dabei kontrastieren sich lediglich drei Milchgänge über eine Länge von 5 mm, 10 mm bzw. maximal 2,5 cm Länge. Dabei keine nachweisbare intraduktale Kontrastmittelaussparung. Zum Vergleich liegt die szintigraphische Voruntersuchung vom 07.07.09 vor. In etwa stationäre, überwiegend osteoblastische Metastasen des Os pubis beidseits (betont am unteren Schambeinast und Tuber ischiadicum links sowie rechts acetabulär) und der Massa lateralis des Os sacrum rechts > links. Unveränderte, inhomogene metastatische Mehrsklerosierung von LWK 4. Mässige Coxarthrose beidseits. Zum Vergleich liegt das CT und Röntgen Thorax vom 25.11.09 vor. In etwa stationäre streifige peribronchiale Verdichtungen des rechten Unterlappens hilär bis basal para- und retrokardial, entsprechend der vorbeschriebenen lymphogenen Tumorinfiltration. Die vor allem CT-graphisch abgrenzbaren, kleinfleckigen pneumonischen Infiltrate sind im Verlauf deutlich regredient. Kein Nachweis neu aufgetretener Infiltrate. Weiterhin keine Ergüsse. Kompensierte Zirkulation. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen vom 09.02.2009 und 29.09.2008 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1), stationär mit diskreter asymmetrischer Verdichtung links retromamillär. Das sonographisch vorbeschriebene kleine Resthämatom bei 10 Uhr links (1,2 x 0,4 x 0,3 cm) ist mammographisch weiterhin nicht abgrenzbar. Beidseits keine neu aufgetretenen suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Regelrechte Haltung von BWS und LWS. Normale Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper. Keine Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Mammographie beidseits vom 11.12.XXXX Es liegt keine Voraufnahme zum Vergleich vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Fraglich kleine Mikrokalkgruppe rechts supramamillär ca. 2,5 cm präpektoral (MLO-Projektion) ohne Korrelat in der CC-Projektion. Sonographie der Mammae vom 11.12.XXXX Vereinzelte kleine Zysten beidseits (max. 10 x 3 mm bei 8 Uhr 3 cm ab Mamille rechts). Unscharf begrenztes echoarmes Areal bei 2 Uhr 3 cm ab Mamille (10 x 6 mm) mit fraglich kleinsten echoreichen Verkalkungen. Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.12.2007 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1). Kein neu aufgetretener Herdbefund oder Mikroverkalkung. Stationär eine kleine rundliche Verkalkung rechts retromamillär sowie auf der 9 Uhr-Achse links.Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. HWS/BWS/LWS: Höhe, Form und Alignment der Wirbelkörper regelrecht. Keine wesentliche Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume. Unauffällige ossäre Strukturen. Keine Weichteilverkalkungen. Keine Parasyndesmophyten. Normale Einsehbarkeit der Facettengelenke. Symmetrische Atlanto-Axial-Gelenke. Unauffälliger Dens axis. Becken: Altersentsprechende Darstellung von Hüftgelenken und ISG. Insbesondere kein Nachweis erosiver oder ankylosierender Veränderungen der ISG. Keine Fibroostosen. In der nativen Übersichtsaufnahme kein Konkrementnachweis in Projektion auf die Nieren oder ableitenden Harnwege. Unspezifische Darmgasverteilung. Altersentsprechend ossäre Strukturen. Nach i.v. KM-Gabe zeitgerechte, symmetrische Kontrastierung der schlanken Nierenbeckenkelchsysteme und der normalkalibrigen Ureteren beidseits. Normale Abflussverhältnisse. Unauffällige Kontrastierung der Harnblase. Nach Miktion noch deutlich Restharn. Artefaktstufe I - II. Bekanntes Mamma-Ca bei 1 - 2 Uhr, ca. 5 cm ab Mamille rechts thoraxwandnah (axial 3 x 3,5 cm, kraniokaudal 6 cm) mit grossflächiger Infiltration von darüberliegenden Kutis und Subkutis (Fläche ca. 4 x 3 cm), der Pektoralisfaszie (auf einer Fläche von ca. 2,5 x 2,5 cm) und der Pektoralismuskulatur (Infiltrationstiefe ca. 1 cm). Das Karzinom zeigt kraniokaudal typische, spickulierte Gewebsausläufer und ein kräftiges früharterielles Enhancement, das sich in den dynamischen KM-Sequenzen von peripher nach zentral ausbreitet (Blooming). Des Weiteren bei 9 Uhr rechts (ca. 1 cm ab Mamille, 3,5 cm retromamillär) ein duktales Enhancement über eine Länge von ca. 12 mm. 18 x 22 mm grosse, hämatomhaltige Biopsiehöhle nach Fischertisch bei 9 Uhr 1,5 cm ab Mamille links. Am kraniolateralen und dorsokaudalen Rand der Biopsiehöhle je ein suspektes, fleckförmiges Enhancement (ca. 3 x 3 mm). Im Übrigen vereinzelte, kleine unspezifisch enhancende Foci (< 5 mm) beidseits im Sinne einer Hintergrundanreicherung MRM-Dichte Typ ACR 1. Bekannte Lymphknotenmetastasen mit grossen, kräftig enhancenden Lymphknoten rechts axillär (maximal 2,8 x 2,6 cm). Vereinzelte, unspezifische Lymphknoten im axillären Ausläufer links präpektoral sowie in der linken Axilla. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 10.11.2009 vor. In den angefertigten Vergrößerungsaufnahmen (medio-lateral und CC-Projektion) sind im Gegensatz zu den Voraufnahmen (v.a. med-lat Vergrößerung links) nur vereinzelte, rundliche, monomorphe Mikroverkalkungen retromamillär bds. abgrenzbar. Insbesondere im oberen äußeren Quadranten links kein gruppierter Mikrokalk. Vorbestehend sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR4) bds., weiterhin ohne nachweisbare Herdbefunde. Fuß rechts: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Gelenkstellungen. Unauffällige Weichteile. OSG rechts: Normale Artikulation im OSG. Symmetrische Malleolengabel. Kein Nachweis einer frischen, ossären Läsion. Unauffällige Weichteile. HWS: Normale Haltung der HWS. Höhe und Form der Wirbelkörper regelrecht. In Ruhe wie auch in den Funktionsaufnahmen keine Alignmentstörung. Mäßige Osteochondrose mit ventraler Spondylose in den Segmenten HWK4/5 und HWK5/6. Unauffällige Facettengelenke. Symmetrische Atlantoaxialgelenke. LWS: Leichte rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3/4. Keine Alignmentstörung. Diskrete Osteochondrose mit beginnender ventraler Spondylose in allen LWS-Segmenten, betont in den Segmenten L3/4 und L4/5. Normale Facettengelenke sowie ISG. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 10.12.2009 zwischenzeitlich entfernte Bülaudrainage rechts apikal. Weiterhin kein Pneumothorax. Unveränderte streifig pleurale Veränderungen rechts basal mit leichtem Zwerchfellhochstand und gering nach interlobär auslaufendem Resterguss. Weiterhin kompensierte Zirkulation. Kein größerer Erguss links (lateraler Sinus phrenicocostalis nicht abgebildet). Keine neu aufgetretenen Infiltrate. OSG rechts: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im OSG. Unauffällige Weichteile. Knie rechts: Drei von lateral in die proximale Tibiametaphyse eingebrachte Klammern. Kein Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Patellahochstand. Kein Kniegelenkserguss. Zum Vergleich liegen die präoperativen Voraufnahmen vom 03.11.2009 (Kantonsspital Sursee) vor. Zwischenzeitlich eingebrachter Marknagel im rechten Femur mit Varusstellung des Femurkopfes (CCD-Winkel ca. 110°) und Anteroposition um halbe Schaftbreite gegenüber dem Femurschaft. Die Frakturzone ist überlagerungsbedingt nur schlecht einsehbar. Insbesondere am dorsalen und dorsolateralen Schenkelhals ist jedoch noch deutlich ein Frakturspalt zu erkennen. Unverändert gering nach medial und kranial dislozierter Trochanter minor. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Gasgefüllte Inguinalhernie in Projektion auf den oberen und unteren Schambeinast rechts. Altersentsprechende Darstellung der Nieren. Unauffällige Milz. 3 x 2 cm grosse Raumforderung randständig im Lebersegment VI, peripher homogen echoreich mit vereinzelten zentralen Gefässen. Keine weiteren Leberläsionen. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Unauffällige Harnblase. Fehlende Darstellbarkeit der Appendix im rechten Unterbauch. Unauffällige Ileozäkalregion. Insbesondere normale Motilität der Darmschlingen. Keine freie Flüssigkeit ileozäkal sowie im übrigen Abdomen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Normale Artikulation im OSG. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Thorax: Deutliche Kardiomegalie mit kompensierter Zirkulation. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur. Schulter rechts: Deutliche Osteopenie. Fraktur am lateralen Claviculaende mit minimaler Dislokation des distalen Fragmentes nach kranial. Kein weiterer Frakturnachweis. Keine Luxation oder Subluxation im Glenohumeralgelenk. Becken, Hüfte rechts: Fraglicher Zustand nach alter konsolidierter unterer Schambeinastfraktur rechts parasymphysär. Stufe in der Linea iliopectinea rechts mit fehlender Abgrenzbarkeit der mediokaudalen Acetabulumkontur (Köhlersche Tränenfigur). Mäßige Coxarthrose beidseits. Kein Anhalt für eine Femurfraktur. Spiralfraktur im distalen Schaft des Os metatarsale Dig. V. mit ad latus Dislokation des distalen Fragmentes um Kortikalisbreite nach medial. Keine wesentliche Achsenabweichung. Guter Kontakt der Fragmentenden. Begleitende angrenzende Weichteilschwellung. Röntgen Halsweichteile: Fleckförmige Verdichtungen in Projektion auf die Trachea, aufgrund der Form und Lokalisation am ehesten unspezifischen Glottisverkalkungen entsprechend. Fremdkörpersuspektes Material ist nicht abgrenzbar. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Röntgen Thorax: Altersentsprechender Herz- Lungenbefund. Kein Nachweis röntgendichten Fremdmaterials. Postoperativ achsengerechte Stellungsverhältnisse. Residueller, 3 mm breiter Frakturspalt zentral in der distalen Tibiadia-/Metaphyse. Symmetrischer Gelenkspalt des OSG. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Insbesondere kein Nachweis einer dislozierten Sternum- oder Rippenfraktur. Altersentsprechende Darstellung beider Hüftgelenke. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Weichteile. Intakte ossäre Strukturen von Tibia und Fibula. Unauffällige Weichteile. Es liegt zum Vergleich eine Voraufnahme vom 12.11.2008 vor. Mäßige Inspirationslage. Weiterhin grenzwärtig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Aktuell keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2006 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Grenzwärtig kompensierte Zirkulation. Keine größeren Ergüsse oder Infiltrate. Hyperkyphose der BWS. Kleine rundliche Verkalkung in Projektion auf das obere Mediastinum rechts, DD Schilddrüsenverkalkung, vorbestehend.Knie rechts: Femoral und tibial zementierte Hüft-Knie-TP. Keine Lockerungszeichen, keine Materialdefekte. Keine periprothetische Fraktur. Umschriebener Zementaustritt dorsal epikondylär. Ausgeprägte Arteriosklerose. Unterschenkel rechts: Deutliche Osteopenie. Relativ langer Schaft des tibialen Prothesenanteiles, kaudal nicht gänzlich mit Zement aufgefüllt. Kein Frakturnachweis. Verbandmaterial in Projektion auf den distalen Unterschenkel. Thorax: Gering nach rechts fehlrotierte Aufnahme. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Soweit im Rahmen der Fehlrotation beurteilbar normales großes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Soweit dargestellt altersentsprechende ossäre Strukturen. Knie links: Partiell abgebildete distale Femurschaftfraktur, um doppelte Kortikalisbreite nach dorsal disloziert mit Frakturausläufern nach ventral und dorsal in den Condylus sowie in den Epicondylus lateralis. Begleitender Kniegelenkserguss mit Spiegelbildung (FBI-Sign) als Hinweis auf einen Hämarthros. Schräge verlaufende distale Femurschaftfraktur mit klaffendem Frakturspalt (8 mm), mehrfragmentär in den lateralen Kondylus und Epikondylus auslaufend. Impression und Dislokation ad latus nach dorsal der beiden kondylären Hauptfragmente mit mehrfacher Stufenbildung von maximal 5 mm in der Gelenkfläche. Dislokation des epikondylären Hauptfragmentes um doppelte Kortikalisbreite nach kranial und lateral. Begleitender, spiegelbildender Hämarthrose im Recessus suprapatellaris. Flächig konfluierendes, keilförmiges Infiltrat in Projektion auf den anterioren Oberlappen rechts mit breitbasigem Kontakt zur Pleura und Keilspitze in Richtung rechtem Hilus. Insbesondere in der Seitenprojektion etwas verdichteter, nodulär konfigurierter rechter Hilus. Keine weiteren Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Zustand nach Humerusprothese rechts. Im Vergleich zum CT vom 11.12.2009 nur schemenhaft abgrenzbare Sakrumlängsfrakturen beidseits, unverändert maximal um Kortikalisbreite nach kaudal disloziert. Bekannte nicht dislozierte Frakturen am Übergang von oberem Schambeinast zu Azetabulum und am unteren Schambeinast rechts. Coxarthrose beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.2009 unverändertes Lungenödem mit perihilär betonter, streifig interstitieller Flüssigkeitseinlagerung. Stationäre, nach kranial auslaufende Pleuraergüsse beidseits mit partieller Kompressionsatelektase des linken Unterlappens. Unverändert korrekte Lage des ZVK von subklavikulär links sowie des Endotrachealtubus. Einliegende Magensonde. Spiralfraktur durch das mittlere Schaftdrittel der Grundphalanx Dig. V mit Dislokation des distalen Fragmentes um Kortikalisbreite ad latus nach lateral. Keine wesentliche dorso-volare Achsabweichung. Zusätzlich horizontal verlaufende Fraktur durch die Endphalanxbasis mit diskreter Verkippung des distalen Fragmentes nach dorsal. Im Vergleich zum 11.12.2009 unveränderte Installationen. Auffallend scharf begrenzter kardiophrenischer Winkel rechts, verdächtig auf einen kleinen, ventralen Restpneumothorax. Im Übrigen weiterhin normal entfaltete rechte Lunge bei einliegender Bülau-Drainage. Weiter regredientes Infiltrat rechts basal. Regredienter Erguss mit wenig basalem Resterguss links. Stationäre Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine Stauungszeichen. Stationäres Weichteilemphysem rechts thorakal. Vergrößertes, links ventrikulär konfiguriertes Herz. Kompensierte Zirkulation. Streifige Verdichtung in Projektion auf den linken Lungenapex, DD postentzündlich/postspezifisch. Gering nach kranial auslaufender Pleuraerguss links. Keine konfluierenden Infiltrate. Aortensklerose. Leichte rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Höhe und Form der Wirbelkörper regelrecht. Anteroposition LWK 5 gegenüber SWK 1 um ca. 4 mm. Lineare Aufhellung in Projektion auf den Processus articularis inferior, LWK 5 beidseits. Anteroposition des Processus spinosus LWK 4 gegenüber LWK 5 um ca. 4 mm. Verschmälerung der Wirbelkörperzwischenräume der LWS-Segmente L1/2, L3/4, L4/5 und vor allem L5/S1. Schädel: Kleine, liquorisodense Lakune links insulär. Im Übrigen normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechende Weite innere und äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Kein Frakturnachweis von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der Nasen-/Nebenhöhlen und Mastoidzelle. Kein Frakturnachweis des Gesichtsschädels. HWS: Leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS in den Segmenten HWK 5 - 7. Multisegmentale Osteochondrose mit dorsal betonter Spondylose HWK 5 - 7. Partielle Blockwirbelbildung HWK 6/7. Mäßige Spondylarthrose HWK 2 - 5 beidseits. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Relativ flaue Kontrastierung der Halsgefäße ohne Nachweis einer Dissektionsmembran. Vergrößertes, links ventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Trichterbrust. Multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose der BWS. Aortensklerose. Rotationsstellung des Atlas gegenüber dem Axis um ca. 35 Grad nach links mit Subluxationsstellung in den Atlantoaxialgelenken beidseits. Konsekutiv ausgeprägte rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS mit Scheitelpunkt auf Höhe HWK 5/6. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Diffuse konfluierende Infiltrate mit randständigen Milchglasverschattungen sämtlicher Lungensegmente, in der Peripherie betont. Keine mikronodulären Veränderungen. Keine fibrotischen Parenchymumbauten. Keine Kavernenbildung. Solitäre randständige Bulla (2 x 1 cm) im mediobasalen Unterlappen links. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Vermehrtes lymphatisches Gewebe mediastinal (Lymphknoten maximal 20 x 10 mm) sowie hilär beidseits. 2,5 x 2,5 cm große Leberzyste im Segment II. 10 mm großes Konkrement in der reizlosen Gallenblase. 1 cm große Nebenmilz am Milzoberpol. Inhomogene Mehrsklerosierung von BWK 8, 9 und dem ventralen Drittel von BWK 10. Erhaltene Form der Wirbelkörper. Keine Alignementstörung. Deutliche Osteochondrose und ventrale Spondylose der gesamten BWS. Zum Vergleich liegt das CT-Abdomen vom 11.12.2009 vor mit bekanntem hochgradig stenosierendem Kolonkarzinom descendo-sigmoidal (Längsausdehnung ca. 3,5 cm, maximale Lumenweite CT-graphisch ca. 3 mm). Unter sukzessiver rektaler Kontrastmittelfüllung gelingt eine Kontrastierung des hochgradig stenosierten Darmlumens descendo-sigmoidal über eine Länge von 3 cm. Das sich kontrastierende Darmlumen in diesem Bereich ist unregelmäßig hochgradig stenosiert mit einem maximalen Durchmesser von 6 mm. In der nativen Übersichtsaufnahme Pacemaker-Aggregat links pektoral mit Projektion der Pacemakersonden auf den rechten Vorhof und in den Boden des rechten Ventrikels. Wunddrainage in Projektion auf den linken Oberbauch. Problemloses Einschlucken von Gastrografin mit zeitgerechter oesophago-gastraler Passage. Kontrastierung eines schmalen, rohrförmigen Restmagens. Anfänglich vorübergehende KM-Stase im proximalen Restmagen. Nach weiterem Einschlucken von Kontrastmittel jedoch regelrechte Passage auch des distalen Restmagens sowie der duodenalen und proximal jejunalen Darmschlingen. In der Übersichtsaufnahme 1,5 Stunden nach KM-Gabe kontrastierter Dickdarmrahmen einschließlich Rektum. Kein Kontrastmittelparavasat. Zustand nach von lateral eingebrachter, mehrfach verschraubter Plattenosteosynthese der proximalen Tibia. Im Vergleich zu präoperativen Voraufnahmen deutlich aufgerichtetes laterales Tibiaplateau mit residueller kortikaler Stufenbildung von ca. 1 mm an der lateralen Tibiametaphyse. Im Vergleich zum 09.12.2009 unveränderte Stellung der nicht zementierten Hüft-TP rechts. Keine Prothesenluxation. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Keine periprothetische Fraktur. Deutliche Coxarthrose links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2009 bekannte Offset-Störung rechts mit begleitenden arthrotischen Veränderungen am lateralen Azetabulumdach rechts. Neu ein ca. 6 mm langes, strichförmiges röntgendichtes Material mittig in Projektion auf den ventralen Hüftgelenkspalt rechts. Keine frischen ossären Läsionen. Ca. 3 mm tiefer Weichteildefekt radialseits an der Endphalanx Dig. II. Begleitende schalenförmige kortikale Absprenung radialseits am Processus unguicularis (Fragmentgröße ca. 4 x 1 mm). 1 mm großes, rundliches, randsklerosiertes Ossikel in Projektion auf den DI-Gelenkspalt radialseits, DD älterer ossärer Bandausriss. Zum Vergleich liegt das Vor-CT vom 03.12.2009 vor.Zwischenzeitlicher Zustand nach osteoplastischer Kraniotomie links fronto-parieto-temporal. Strichförmige Hyperdensität angrenzend an die anteriore Hälfte des Kalottendeckels, vermutlich der narbig verdickten Dura entsprechend. Wenig postoperative Pneumokranie unterhalb des Kalottendeckels. Keine grössere, neu aufgetretene, interkranielle Blutung. Keine Zeichen der Liquorzirkulationsstörung. Bekannte, nicht dislozierte occipitale Kalottenfraktur mit Einstrahlung in das Foramen magnum. Gering nach links fehlrotierte Aufnahme. Rotationsbedingt etwas prominenter rechter Hilus. Vergrössertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Kompensierte Zirkulation. Streifige Plattenatelektasen basal bds. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Aortensklerose. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 11.12.2009 weiterhin keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Schmaler Erguss (3 mm) rechts apikal. Weiterhin kein Anhalt für einen Pneumothorax. Stationär korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.12.09 vor. Deutlich regrediente Weichteilschwellung der Larynxwand links dorso-lateral auf Höhe der Recessi piriformes. Die vorbestehenden kleinen Gaseinschlüsse im Bereich der Weichteilschwellung haben sich gering nach kaudal und rechts dorsal der Stellknorpel verlagert. Weiterhin keine freie Luft im Mediastinum. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Regrediente freie Luft perihepatisch bei Zustand nach laparoskopischer Appendektomie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.09 unverändert kleines epidurales Hämatom links occipital (max. Breite 4 mm), angrenzend an die nicht dislozierte Kalottenfraktur. 5 x 5 mm grosse, relativ scharf begrenzte, kortikale Hyperdensität links frontal parasagittal, angedeutet bereits auf den Voruntersuchungen erkennbar. Da die Läsion nur auf einer Schicht zur Darstellung kommt und kein perifokales Ödem zeigt, kann es sich differenzialdiagnostisch neben einer kleinen Kontusionsblutung um einen Artefakt handeln. Keine neu aufgetretene SAB. Keine Liquorzirkulationsstörung. Diskrete streifige, peribronchiale Zeichnungsvermehrung rechts basal para- bis retrokardial, vereinbar mit einer Bronchitis. Keine konfluierenden alveolären Infiltrate. Relativ prominente, jedoch vaskulär konfigurierte Hili (insbesondere in der Seitenprojektion keine noduläre Verdichtung der Hili). Keine Ergüsse. Schlankes Herz mit kompensierter Zirkulation. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Lückenhaftes Gebiss mit Fehlen von 14, 17, 35, 37 und 46. Nach mesial verlagerter 36. Zustand nach Wurzelbehandlung 45 mit apikal um die Wurzelspitze austretendem Füllmaterial und perifokaler Osteolyse. Im Übrigen unauffälliger Zahnhalteapparat. Kleiner, vermutlich kariöser Zahndefekt mesial an der Zahnkrone von 22. Intakte Zahnkronen- und Wurzelmaterialien. Zum Vergleich liegen auswärtige Voraufnahmen aus dem Krankenhaus K vom 10.12.2009 vor. Stationäre Lage des Plattenosteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Unveränderte Abgrenzbarkeit der metaphysären Frakturzone. Stationäre Stellung der nicht dislozierte distalen Ulnafraktur. Bohrlochkanäle in der distalen Radiusdiaphyse / -Metaphyse. Kein Infiltrat, kein Erguss, keine Stauungszeichen. Grenzwärtig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Kein Galeahämatom. Vollständiges Gebiss mit teilretinierten 8er. Leichte distale Verlagerung von 18 und 28. Im Übrigen normale Zahnstellungen. Diskrete Erweiterung der Parodontalspalten von 38 und 48. Kardiomegalie. Leichtgradige pulmonale Stauung. Basale Pleuraergüsse beidseits mit Teilatelektasen beider Unterlappen, links betont. Partielle Minderbelüftung des Mittellappens. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Mehrfragmentäre Nasenbeinfraktur mit geringer Dislokation zwei kleiner ossärer Fragmente nach ventral und kaudal. Begleitende Weichteilschwellung über dem Nasenrücken. Kardiomegalie. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Aortensklerose. Multisegmentale Spondylose deformans der BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.09 unverändert leichte Kardiomegalie mit kompensierter Zirkulation. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Vorbestehend multiple strichförmige Verkalkungen in Projektion auf das Mediastinum. Deutliche Coxarthrose rechts mit medial betonter Gelenkspaltverschmälerung. Femoraler Osteophytenkranz, kaudal und dorsal betont. Weniger ausgeprägte Coxarthrose links. Coxa vara beidseits (CCD-Winkel rechts 115°, links 120°). Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Kein direkter Nachweis einer Sternumfraktur. Keine Weichteilschwellung als indirekter Frakturhinweis. Kongruente Synchondrose zwischen Manubrium und Corpus sterni. Zum Vergleich liegen sämtliche Röntgen- und CT-Thorax Untersuchungen seit Juni 07 vor. Der bekannte Lungenrundherd im linken Oberlappen (ca. 11 x 12 mm) zeigt insbesondere im längerfristigen Verlauf seit Juni 07 keine wesentliche Grössenzunahme. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. Weiterhin keine Ergüsse, kein Infiltrat, keine Stauungszeichen. Vorbestehend grenzwertig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen seit Oktober 2005 vor. Im Seitenvergleich diskrete laterodorsale Gelenkspaltverschmälerung der linken Hüfte mit minimer subchondraler Mehrsklerosierung von lateralem Acetabulum und mediokaudalem Femurkopf. Keine wesentlichen osteophytäre Anbauten. Normale Artikulation im Hüftgelenk. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Kein Anhalt für eine hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.12.08 vor. Stationärer Sitz der femoralen und tibial zementierten Knie-TP. Vorbestehend ca. 2 mm breiter, randsklerosierter Saum um die ventralen Anteile der femoralen Prothese (Seitprojektion), unverändert seit Januar 07. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Keine periprothetische Fraktur. Stationäre periostale Verkalkung medial und ventral am distalen Femurschaft, DD: Altes verkalktes periostales Hämatom. Zum Vergleich liegt die Mammographie vom 11.12.09 vor. Artefaktstufe 1 - 2. 3,3 x 4,3 cm grosser, zentral nekrotischer Primärtumor links retro- bis supramamillär bei 12 Uhr (craniocaudale Ausdehnung 2,8 cm). Kräftig enhancende streifige Gewebsausläufer des Tumors zur Mamille. Dorsal und bis 2,5 cm cranial des Tumors auf der 11 - 12 Uhr Achse insgesamt acht weitere, kräftig enhancende Satellitenherde (max. 9 x 9 mm). Zwei weitere Satellitenherde in einem Abstand von 6 cm zum Tumor bei 11 Uhr (6 cm supramamillär, 8 x 4 mm) bzw. 8 cm entfernt bei 10 Uhr (6 cm supramamillär, 10 x 10 mm).Keine suspekten Hetrdbefunde im Bericht der unteren Quadranten. Keine suspekten Herdbefunde in der rechten Mamma bei diskreter Hintergrundanreicherung (MRM Dichtetyp ACR 2). Vier deutlich vergrösserte (max. 20 x 10 mm), homogen enhancende Lymphknoten in der linken Axilla. Unauffällige Lymphknoten rechts axillär. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.11.2009 vor. Artefaktstufe I. Histologisch gesichertes Mamma-Ca bei 6 Uhr links, ca. 5 cm inframamillär (10 x 5 mm) mit inhomogenem, randständigem Enhancement und spickulären Gewebsausläufern in die Peripherie. In Korrelation zum sonographischen Vorbefund weiter kranial auf der 6 Uhr-Achse (ca. 1,5 cm inframamillär) ein runder, scharf begrenzter, homogen enhancender Herdbefund (10 x 7 mm). Die KM-Aufnahme des Herdbefundes zeigt initial einen mässigen Signalanstieg mit fortlaufendem Signalanstieg postinitial. Des Weiteren mehrere kleine (< 5 mm) enhancende Foci in beiden Mammae im Sinne einer Hintergrundanreicherung (MRM-Dichtetyp ACR 2). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.08.2009 unveränderte Lage des Zementspacers der linken Hüfte mit intaktem Osteosynthesematerial. Unverändert deutliche Kortikalisausdünnung medial und lateral am proximalen Femurschaft. Keine neu aufgetretenen Osteolysen oder Lockerungszeichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse der femoral zementierten Hüft-TP rechts. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialdefekt. Deutliche Coxarthrose links. Nicht dislozierte Fraktur / DD: Fissur an der Basis des Os metatarsale IV. Kein weiterer Frakturnachweis. Normale Gelenkstellungen. Unauffällige Weichteile. Aufgehobenes Fussgewölbe bei bekanntem Pes planovalgus. Keine Luxations- oder Subluxationsstellung des Tarsus. Deutliche osteophytäre Ausziehungen dorsal am Talonavikulargelenk. Deutliche Grosszehengrundgelenks-Arthrose mit dorsalen Osteophyten. Plantarer Fersensporn. Siehe Vorbefund vom selben Tag. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Grenzwärtig grosses, links ventrikulär konfiguriertes Herz. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Multisegmentale ventrale Spondylose im mittleren BWS-Abschnitt. Hallux valgus-Fehlstellung bei einem Hallux valgus-Winkel von 36 Grad. Deutlich reaktiver Knochenanbau medial am Metatarsale-Köpfchen I mit begleitender Weichteilschwellung. Krallenzehenfehlstellung Dig II mit fraglicher Subluxation im PIP nach dorsal. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.12.2009 vor. Zunehmende Auflockerung und Verlagerung der Infiltrate in die Peripherie von Ober- und Unterlappen rechts. Weiterhin keine Ergüsse. Kein neu aufgetretenes Infiltrat links. Kompensierte Zirkulation. Fehlen von 17 und 27. Teilretinierter 38 und 48 mit mesialer Verlagerung von 38. Sanierter Zahnstatus. Intaktes Füllmaterial von 22. Unauffälliger Zahnhalteapparat. Mammographie: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits mit diskreter Parenchymasymmetrie zugunsten links aussen (CC-Projektion). Vereinzelte rundliche Adenoseverkalkungen rechts sowie lineare Verkalkungen bei 2 Uhr links. Mammasonographie: Inspektorisch leicht gerötete Haut im inneren oberen Quadranten der linken Mamma. Sonographisch fibroglanduläres, heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde. Insbesondere im inneren oberen Quadranten links unauffälliges Parenchym. Unauffällige Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.05.2008 vor. Weiterhin regelrecht gerundete Mammae mit unauffälliger Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde. Zwischenzeitlich Zustand nach Fischertisch mit 2 Clipmaterialien in 12 Uhr und 7 Uhr-Position links. Noch vereinzelte monomorphe Restverkalkungen im linken Oberquadranten. Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Regrediente grobschollige Makroverkalkung bei 9 Uhr rechts. Stationäre Lipoidnekrose bei 4 Uhr rechts. Mammasonographie: Diskrete echoarme narbige Veränderungen bei 11 Uhr links perimamillär nach PE. Im übrigen unauffälliger Befund. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2) beidseits. Kleine, runde scharf begrenzte Herdbefund bei 9 Uhr links. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigen sich vereinzelte Zysten bei 9 und 3 Uhr links. Unauffällige Axillae. Mammographie: Links thoraxwandnah multiple Clips bei Zustand nach Bauchhautlappenplastik. Fibroglanduläres Drüsenparenchym rechts (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Rechts: bekannte 4 mm grosse Zyste bei 2 Uhr. Die übrigen vorbeschriebenen Zysten bei 3 Uhr sowie die 5 mm grossen echoarmen Areale perimamillär subkutan bei 3 Uhr (DD postoperative Veränderungen) sind aktuell nicht mehr abgrenzbar. Reizlose Narbe bei 6 Uhr nach Reduktionsplastik. Links: unauffällige Verhältnisse. Mammographie: Erstuntersuchung. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit verdichteter Gewebsasymmetrie auf der 2 Uhr-Achse links. 2 Makroverkalkungen links retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Aufgrund der bestehenden Mastodynie und des unklaren Herdbefundes wird erneut eine Sonographie durchgeführt. In Korrelation zum vorbeschriebenen Herdbefund zeigt sich bei 2 Uhr, ca. 5 cm ab Mamille links ein inhomogen echoarmes, unscharf begrenztes Areal (ca. 1,5 x 1,5 cm) mit partieller dorsaler Schallverstärkung. Keine nachweisbare Perfusion des Areals. Bei 6 Uhr, 2 cm ab Mamille rechts ein kleineres Areal von ähnlicher Morphologie (0,5 x 0,5 cm). 13 x 8 mm grosse Zyste bei 2 Uhr links. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.12.2008 vor. Unverändert regelrecht gerundete Mamma mit unauffälliger Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Stationäre lineare Verkalkungen sowie Lipoidnekrose retromamillär. Kein neu aufgetretener oder suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: 1. postoperative Aufnahme. Deutliche Verdickung von Kutis und Cooper-Ligamenten der linken Mamma. Narbig kutane sowie parenchymatöse Veränderungen links oben aussen nach BET. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion rechts. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde. Verstreute Lipoidnekrosen rechts. Mammasonographie: Vereinzelte kleine Zysten bei 12 und 6 Uhr rechts. Reizlose Narbe bei 2 Uhr links. Deutliche strichförmige Flüssigkeitseinlagerungen in Kutis und Subkutis der linken Mamma. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.05.2006 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Keine nachweisbaren Herdbefunde. Unverändert vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen beidseits. Lipoidnekrosen bei 3 Uhr links und 10 Uhr rechts, stationär. Mammasonographie beidseits: Vereinzelte kleine Zysten beidseits (maximal 8 x 5 mm links bei 9 Uhr). Duktektasien retromamillär beidseits (bis 3 mm). Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegen die auswärtigen Voraufnahmen (Krankenhaus K) vom 17.11.2009 vor. Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits. Bekannter, unscharf begrenzter Herdbefund mit spikulären Gewebsausläufern bei 12 Uhr links mit zentral bis dorsal randständig assoziierten, pleomorphen Mikroverkalkungen. Vorbestehend ein kleiner, ovalärer scharf begrenzter Herdbefund peripher bei 2-3 Uhr links. Aktuell zudem besser abgrenzbar ein scharf begrenzter Herdbefund bei 10-11 Uhr rechts thoraxwandnah. Weitere suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar.Vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen beidseits (anzahlmässig deutlich weniger als in der Voruntersuchung, somit vormals überwiegend Artefakten entsprechend). Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Mammographie vom 15.12.2009 vor. Artefaktstufe II. Fokale Non mass-Enhancement bei 11 - 12 Uhr links, ca. 2 cm supramamillär (2.3 x 1.4 cm axial), entsprechend dem gesicherten DCIS. Die Ausdehnung des Non-Mass Enhancements im MRI stimmt in etwa mit der Ausdehnung der Mikroverkalkungen (mammografisch) überein. Des Weiteren vereinzelte enhancende unspezifische Foci (<5 mm) beidseits im Sinne einer Hintergrundanreicherung MRM-Dichtetyp ACR2. Keine früharterielle enhancende Herdbefunde. Je ein randständig enhancender, zentral verfetteter Lymphknoten bei 2 Uhr links und 10 Uhr rechts. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.12.09 vor. Vorbestehend, scharf begrenzte, rundliche Herdbefunde retromamillär rechts sowie bei 10 - 11 Uhr links, rechts z.T. grössenprogredient. Im Übrigen unverändert heterogen bis extrem dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 3-4). Keine suspekten Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammasonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigen sich multiple, max. 1.9 x 1.3 cm grosse Zysten rechts perimamillär. Vereinzelte kleine Zysten auch links. Duktektasien rechts retromamillär. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.06.09 vor. Das mammographisch bekannte, partiell verkalkte Fibroadenom bei 3 Uhr links ist, wie bereits in der Voruntersuchung, sonographisch schlecht abgrenzbar. Dennoch wird unter sterilen Kautelen primär die Ultraschall-gesteuerte Drahtmarkierung versucht. Nach mammographischer Bildkontrolle erfolgt jedoch die ergänzende Freihandkorrektur mit anschließend korrekter Drahtlage. In der Abschlusskontrolle projiziert sich die Drahtspitze in zwei Ebenen randständig auf das Fibroadenom. Mammographie: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) mit diskreter Parenchymasymmetrie zugunsten des linken Oberquadranten. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Eine 6 x 5 mm grosse Zyste bei 9 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. In Korrelation zur Mammographie etwas asymmetrisches, kräftiges, homogen strukturiertes Drüsenparenchym im oberen äusseren Quadranten links. Unauffällige Axillae. Mammographie: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2). Diskrete Parenchymasymmetrie links retromamillär. Kleiner, scharf begrenzter Herdbefund bei 3 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie eine kleine Zyste bei 3 Uhr rechts. Kein sonographisches Korrelat für die Asymmetrie links retromamillär. Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.12.06 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. CT- und szintigraphisch (16.12.09) Nachweis multipler neu aufgetretener Skelettmetastasen betreffend die Wirbelsäule, den Rippenthorax, die Schädelkalotte rechts, die obere Extremität beidseits sowie das Os ilium/ISG/Os sacrum links, dort mit grosser extraossärer Tumormasse. CT-graphisch zudem prominente Lymphknoten links axillär sowie metastasensuspekte Lymphknoten rechts infra- und supraklavikulär bis tief zervikal mit Infiltration des Plexus brachialis. Bei unauffälliger Mammographie (Juni 09) soll zum ergänzenden Ausschluss eines Tumorrezidivs oder Zweitkarzinoms ein MRI der Mammae erfolgen. Zudem ist eine FNP der metastasensuspekten Lymphknoten geplant. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.04.06 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. Unverändert verstreute Adenoseverkalkungen sowie vereinzelte Makroverkalkungen rechts. Neu solitäre Lipoidnekrose bei 3 Uhr rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Keine suspekten Herdbefunde. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf eine ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie: Makromastie mit geringer Volumenasymmetrie zugunsten der linken Mamma. Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits unauffällig. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1) beidseits. Partiell grobschollig verkalkter kleiner runder Herdbefund bei 7 Uhr links. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Eingeschränkte Ultraschallbedingungen im Rahmen der Makromastie. Keine nachweisbaren Herdbefunde oder Architekturstörungen. Unauffällige Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.01.08 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehendes Volumenminus mit diskret streifig narbigen Parenchymveränderungen links oben aussen bei Zustand nach BET. Diskrete postradiogene Verdickung der Cooper-Ligamente der linken Mamma. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unauffällige rechte Mamma. 6 x 5 mm grosse, scharf begrenzte, echofreie Läsion mit dorsaler Schallverstärkung im axillären Ausläufer der Narbe links. Keine suspekten axillären Lymphknoten. Nach Lokalanästhesie erfolgt über einen zweifachen latero-medialen bzw. medio-lateralen Zugang die komplikationslose Gewinnung von 12 und 15 Biopsiezylindern. Da die Mikroverkalkungen in toto entfernt werden, wird abschliessend zur Markierung der Biopsiehöhlen ein s- bzw. u-förmiger kollagenummantelter Titanclip abgesetzt (6 Wochen sonographisch sichtbar). In den Biopsien ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Die Clips kommen in der Abschlussmammographie in Projektion auf die Biopsiehöhlen zu liegen. In der Abschlusskontrolle je ein kleines Hämatom in Projektion auf beide Biopsiehöhle. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze bei 9 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibrose und Duktektasie des Brustdrüsenparenchyms, lobulärer Mikrokalk. Kleinherdige lobuläre Neoplasie (LN1, atypische lobuläre Hyperplasie nach alter Nomenklatur), Kolumnarzellmetaplasie, lobulärer Mikrokalk (Biopsien). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3 Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze bei 4 Uhr rechts erbrachte folgenden Befund: Fibrose des Brustdrüsenparenchyms, geringe Duktektasie mit fokaler apokriner Metaplasie. Geringe Adenose, lobulärer Mikrokalk. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2 Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Da die anvisierte Mikrokalkgruppe in toto entfernt wird, wird anschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein kollagenummantelter Titanclip abgesetzt (dieser ist 6 Wochen sonographisch sichtbar). In den Biopsaten ist repräsentativer Kalk enthalten.Der Clip projiziert sich in der Abschlussmammographie auf die Biopsiehöhle. In der Abschlusskontrolle kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links oben aussen erbrachte folgenden Befund: Adenose und sklerosierende Adenose, lobulärer Mikrokalk, fokale Duktektasie mit Zylinderzellmetaplasie, duktale Epithelhyperplasie (UDH). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2. In der MR-tomographischen Verlaufskontrolle vom 15.12.2009 ist in der Tumorloge des ehemals kräftigen enhancenden Primärtumors bei 1 Uhr rechts (2 x 2, 2 x 1,9 cm im Juli 2009) kein Enhancement mehr nachweisbar. Stattdessen zeigt sich neu der eingebrachte Markierungsclip zentral bis medial randständig im ehemaligen Tumorlager, der präoperativ mammographisch markiert werden soll. Da das Ergebnis der MRI-Vakuumstanze der linken Mamma ein kontralaterales invasives Zweitkarzinom erbrachte, ist bei bilateralen axillären Lymphknotenmetastasen eine beidseitige Ablatio mammae geplant. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Da sich die Biopsiehöhle in der ersten Mammographie-Kontrolle neben die Mikrokalkgruppe projiziert, wird in einer zweiten Biopsie mit korrigierter Nadelposition Gewebe nachgefasst. Nach dem zweiten Eingriff sind die Mikroverkalkungen in toto entfernt, sodass abschliessend zur Markierung der Biopsiehöhle ein U-förmiger, kollagenummantelter Titanclip abgesetzt wird (6 Wochen sonographisch sichtbar). In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. In der Abschlusskontrolle projiziert sich der Clip auf die vormals Mikrokalk enthaltende Biopsiehöhle. Kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze bei 2 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Duktales in situ-Karzinom der Mamma, low grade nach WHO mit assoziierten Mikroverkalkungen (Durchmesser bis etwa 0,3 mm) überwiegend in der Biopsiefraktion mit Kalk (B2009.34565) nebst teils sklerosierender Adenose des Mammagewebes mit assoziierten Mikroverkalkungen sowie Fibrose des Mammagewebes. Kein invasives malignes neoplastisches Gewebe auf Stufenschnitten nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 5a. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom Juni 2009 unverändert normale Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2). Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Unveränderte Lage des Clips im lateralen unteren Quadranten nach Fischertischbiopsie. Kein suspekter Mikrokalk. Die vorbeschriebene kleine echoarme Läsion bei 2 Uhr links (4 x 3 mm) ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde in beiden Mammae bei dichtem Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.07.2007 vor. Unverändert unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axillae. Mammographie links: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.12.2007 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unveränderte Parenchyminsel bei 3 Uhr. Vorbeschriebene Mikrokalkgruppe bei 2 Uhr, in den ergänzenden Vergrösserungsaufnahmen (cc und med-lat) monomorph konfiguriert und nicht suspekt. Kein neu aufgetretener Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.12.2008 vor. Weiterhin keine wesentlichen narbigen Veränderungen bei Zustand nach BET links und Reduktionsplastik rechts. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseitig. Der vorbeschriebene Herdbefund bei 9 Uhr rechts (siehe Voruntersuchungen von 2006 bis 2008, sonographisch DD Fibroadenom) ist aktuell nicht abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.12.2007 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits, stationär mit diskreten streifig-narbigen Veränderungen bei 12 Uhr rechts nach PE. Unverändert vereinzelte verstreute Lipoidnekrosen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Relativ dichtes, homogen strukturiertes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.08.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Unveränderte Gewebsasymmetrie rechts lateral (CC-Projektion). Scharf begrenzter, rundlicher Herdbefund in Projektion auf den axillären Ausläufer rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich eine kleine Zyste im axillären Ausläufer rechts. Unauffällige linke Mamma. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Fibroglandulär bis dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Runder, scharf begrenzter Herdbefund in Projektion auf die 9 Uhr-Achse rechts. Keine suspekten Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich eine 5 x 3 mm grosse Zyste bei 9 Uhr rechts. Unauffällige linke Mamma. Unauffällige Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2005 weiterhin regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vereinzelte rundliche Adenoseverkalkungen sowie je ein runder, scharf begrenzter Herdbefund in den lateralen oberen Quadraten beidseitig. Keine suspekten Architekturstörungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.03.2006 vor. Unverändert vereinzelte, verstreute kutane Verkalkungen perimamillär beidseits. Weiterhin fibroglanduläres Drüsenparenchym retromamillär beidseits (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Fraglich gruppierter Mikrokalk links retromamillär ohne Korrelat in der ergänzenden med-lat-Vergrösserung. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich kräftiges Restparenchym retromamillär beidseits. Reizlose Narben bei 6 Uhr nach bilateraler Reduktionsplastik. Unauffällige Axille. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.11.2007 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit diskreter Gewebsasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links (1-2 Uhr). Kleiner, scharf begrenzter runder Herdbefund bei 9-10 Uhr links. Vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten beidseits. Sonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich im Bereich der Asymmetrie bei 1-2 Uhr links ein kleines Mastopathieareal. Vereinzelte Zysten bei 9-10 Uhr beidseits. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Gewebsasymmetrie zu Gunsten des oberen äußeren Quadranten links, fraglich mit assoziierten Mikroverkalkungen, ohne Korrelat in der ergänzenden med-lat Vergrößerung. Insgesamt kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3). Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Nach mehrfachem Ausstreichen der rechten Brust konnte durch Druck auf die Mamille wenig bräunliches Sekret aus einem Milchgang bei ca. 11 Uhr gewonnen werden. Trotz wiederholten Versuchen gelang die Sondierung des sezernierenden Milchgangs nicht. In Anbetracht des gutartigen Abstriches sehen wir vorerst von einer weiterführenden Diagnostik ab. Sicherheitshalber empfehlen wir eine sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Diskrete kutane sowie parenchymatöse narbige Veränderungen im inneren oberen Quadrant rechts nach BET. Leichte Verdickung von Kutis und Cooperligamenten der rechten Mamma nach Radiatio. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion links. Heterogen dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3) ohne suspekte Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.06.2009 vor. Unveränderte Darstellung des polylobulierten, scharf begrenzten, echofreien Herdbefundes bei 6 Uhr ca. 3 cm ab Mamille rechts (10 x 7 mm, Voruntersuchung 12 x 8 mm). Unverändert deutlich dorsale Schallverstärkung. Stationär diskrete Hypervaskularisation des angrenzenden Gewebes. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Unauffällige rechte Axilla. Mammographie rechts: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.12.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) ohne suspekte Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Unverändert verstreute Adenoseverkalkungen der rechten Mamma. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe rechts (ACR 2). Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationsarbe links. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2009 erscheint das streifig verdichtete Narbenareal bei ca. 2 Uhr wieder etwas weniger dicht. Insbesondere ist kein suspektes dichtes Zentrum im Narbenareal erkennbar. Keine neu aufgetretenen Verdichtungen oder Herdbefunde bei stationär fibroglandulärem Parenchymmuster (ACR 2). Unverändert narbig kutane Einziehung nach BET im lateralen oberen Quadranten. Mammasonographie: Weiterhin reizlose Narbe im axillären Ausläufer links. Keine suspekten echoarmen Herdbefunde. Unauffällige Axilla. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.06.2008 vor. Weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Unveränderte Darstellung des intramammären Lymphknotens im axillären Ausläufer links. Ebenso unveränderter, scharf begrenzter kleiner Herdbefund bei 2 Uhr ventral des Lymphknotens. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Stationäre verstreute, rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen rechts oben außen. Aufgrund des stationären Befundes und der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Nach mehrfachem Ausstreichen beider Mammae lässt sich durch Druck auf die Mamille seitens der Patientin je ein kleiner Tropfen von wässrig-grünlichem Sekret mittig auf beiden Mamillen provozieren. Hiervon wird bds. in üblicher Technik ein Abstrich genommen. Mammasonographie: Im Anschluss erfolgt die Mammasonographie bds. Diese zeigt ein homogen strukturiertes fibroglandulär dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 bis ACR 3). Insbesondere perimamillär bds. kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine wesentlichen Duktektasien. Unauffällige Axillae. Mammographie: Zur Ergänzung erfolgt im Anschluss die Mammographie bds. Hierbei unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammographie beidseits: Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Deutliche Gewebsasymmetrie mit Parenchymvermehrung rechts perimamillär mit fibroglandulärem bis heterogen dichtem Parenchymmuster (ACR 2-3). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich homogen strukturiertes Drüsenparenchym rechts perimamillär auf einer Fläche von ca. 3,5 x 2,5 cm. Suspekte Herdbefunde sind darin nicht abgrenzbar. Unauffällige Thoraxwand links. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.07.2009 vor. Vorbeschriebene Zyste bei 3 Uhr, 5 cm ab Mamille links, unverändert mit scharfer Berandung, vereinzelten Septen im echofreien Lumen, dorsaler Schallverstärkung und fehlender Perfusion. Stationäre Größe der Zyste (5 x 4 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes, dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige linke Axilla. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.09.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständige Involution (ACR 1) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits: Keine Voraufnahmen vorhanden. Deutliches Volumenminus der linken Mamma mit kutanen und parenchymatösen narbigen Veränderungen links oben außen nach BET. Fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym mit wenig Restparenchym retromamillär beidseits, rechts mehr als links (ACR 2). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Gefäßkalk beidseits. Mammasonographie beidseits: Reizlose Narben 6 - 8 Uhr rechts nach Reduktionsplastik sowie links oben außen nach BET. Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Gemäß Angaben der Patientin ist die Zyste bei 10 Uhr rechts seit der Voruntersuchung vom 10.11.2009 deutlich größenregredient und zwischenzeitlich nicht mehr druckdolent. Sonographisch bestätigt sich die Größenregredienz der Zyste bei einem Durchmesser von 10 x 7 mm (Voruntersuchung 16 x 13 mm). Die Zyste zeigt weiterhin eine scharfe Berandung, ein echofreies Lumen sowie eine deutliche dorsale Schallverstärkung. Aufgrund der deutlichen Größenregredienz sowie der aktuellen Beschwerdefreiheit wird in Absprache mit der Patientin auf die Punktion der Zyste verzichtet. Intakte ossäre Strukturen. Vergrößerte Distanz zwischen den Köpfchen der Ossa metatarsalia bei bekanntem Spreizfuß. Kein Nachweis von röntgendichtem Fremdmaterial. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Normal großes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Altersentsprechendes Thoraxskelett. Primär normal weiter Spinalkanal. Normale Segmentation der LWS.Verminderter Mineralsalzgehalt des Achsenskeletts mit gesinterten Deckplatten von BWK 10, BWK 12, LWK 1, LWK 3 und LWK 4. Intakte Hinterkanten. Deutliche Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Bilaterale Spondylolyse LWK 5 mit geringer Anteroposition LWK 5/SWK 1 (5 mm). Breitbasige mediane Diskusprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine Diskusherniationen. Keine frischen ossären Läsionen. Im Vergleich zum CT-Thorax vom 03.01.2010 (00:24 Uhr) neu aufgetretene, grobfleckige Verschattung des rechten Lungenflügels, bei Projektion der Tubusspitze auf den rechten Hauptbronchus dringend verdächtig auf eine Fehllage des Endotrachealtubus. Weiterhin keine grösseren Ergüsse, keine Stauungszeichen. Korrekte Lage des ZVK von subclavicular rechts, des Pulmonaliskatheters und der Magensonde. Zustand nach dorsaler Spondylodese thorakolumbal. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.10 (12:30 Uhr) zwischenzeitlich zurückgezogener Endotrachealtubus mit nun korrekter Lage (Projektion der Katheterspitze ca. 5 cm proximal der Carina). Noch keine wesentliche Befundänderung bezüglich der Minderbelüftung der rechten Lunge. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.06.09 vor. Vorbestehend links ventrikulär vergrössertes Herz. Zustand nach Bypass-OP. Weiterhin keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Linkskonvexe Skoliose des thoracolumbalen Übergangs. Zum Vergleich liegt das Schädel-MRI vom 22.02.09 vor. Bekannter postischämischer Parenchymdefekt links temporo-occipital. Bekannte vaskuläre Leukoenzephalopathie. Im Übrigen normodenses Hirnparenchym. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffällige ossäre Strukturen. Diskrete randständige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris beidseits. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 12.05.09 weiterhin kompensierter Herz-Lungenbefund. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Schlankes Herz. Intakte Sternalcerclagen bei Zustand nach Sternotomie. Zum Vergleich liegt das CT-Thorax vom 12.04.08 vor. Bekannte Hiatushernie. Vergrössertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz mit kompensierter Zirkulation. Kein Infiltrat. Fraglich wenig Erguss rechts dorsobasal. Scharfe, vertikal verlaufende Linie in Projektion auf das laterale Unterfeld links, DD: narbige pleurale Veränderung. Hyperkyphose und multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose der BWS. Unauffällige Milz. Normal grosse Nieren. Zwei kortikale Nierenzysten rechts (maximal 2 x 1 cm). Relativ grosse Leber mit homogen echoarmer Lebertextur und periportaler Hyperechogenität. Leicht wellige Organkontur. Vergrösserte Gallenblase (Längsdurchmesser maximal 8 cm) mit ödematöser Wandverdickung leberseitig (maximaler Wanddurchmesser 7 mm). Wenig Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Keine Gallensteine. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Homogene Hyperechogenität des Pankreas. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Kleines, partiell konfluierendes, azinäres Infiltrat dorso-basal im rechten Unterlappen. Vergrösserte Gallenblase (10 x 4 cm). Deutliche Wandverdickung der Gallenblase leberseitig (max. Wanddurchmesser 7 mm). Wenig freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Erweiterte Gallenwege intrahepatisch (zentrale Gallenwege bis zu 3 mm) sowie extrahepatisch (DHC bis zur Einmündung in die Papille max. 1 cm). Kein Nachweis von Konkrementen in Gallenblase oder -wegen. Vergrösserte Lymphknoten am Leberhilus (max. 9 x 18 mm). Keine Auffälligkeiten von Milz und Pankreas. Gering verplumpte Nebennieren beidseits. Vereinzelte kortikale Nierenzyste beidseits (bis max. 1,5 cm rechts). Wenig freie Flüssigkeit perihepatisch und im kleinen Becken. Umschriebene, linksseitige Ektasie (bis max. 2,3 cm) der Aorta abdominalis 3 cm infrarenal mit schmalem zirkulärem Wandthrombus. Alte Kompressionsfrakturen von LWK 2 und LWK 4. Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Verminderter Mineralsalzgehalt der Skelettabschnitte. Geringe konkave Deformität der Deckplatte von BWK 12 mit erhaltener Hinterkante, vereinbar mit einer älteren osteoporotischen Deckplattenimpression. Multisegmentale Osteochondrose der LWS mit rechtslateral betonter Spondylose im Segment LWK 3/4. Spondylarthrose in den Segmenten LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Keine Alignementstörung. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 02.01.10 in etwa stationäre Pleuraergüsse beidseits, insbesondere rechtsseitig entlang des horizontalen und schrägen Interlobiums auslaufend. Begleitende partielle Minderbelüftung beider Unterlappen. Deutlich regrediente Stauung mit aktuell kompensierter Zirkulation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.01.2010 vor. Regredientes Subduralhämatom rechts parieto-occipital mit subduralem Restblut entlang des Tentoriums sowie der Falx cerebri. In etwa stationäre Kontusionsblutungen mit schmalem Umgebungsödem links temporal (3 cm) und rechts frontal (2,5 cm). Unverändert mehrere kleine fleckförmige Kontusionsblutungen über beiden Grosshirnhemisphären. Etwas regrediente subarachnoidale Blutauflagerungen bihemisphärisch. Bekannte Hygrome beidseits. Vorbestehende Pneumokranie mit diskreter Umverteilung der kleinen Lufteinschlüsse (rechts frontal, temporo-basal beidseits). Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Anhalt für eine Liquorzirkulationsstörung. Keine axiale oder transtentorielle Herniation. Bekannte, nicht dislozierte Kalottenfraktur occipital beidseits. Normal grosse Nieren. Schlanke NBKS und Ureteren beidseits. Keine Flüssigkeit perirenal sowie periureteral beidseits. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Zustand nach Cholezystektomie mit Metallclips im ehemaligen Gallenblasenbett. Kein Aszites. Altersentsprechend ossäre Strukturen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Paracardiales Fettbürzel rechts basal. Kein Anhalt für suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Diskrete streifige peribronchiale Zeichnungsvermehrung in Projektion auf den Mittellappen rechts basal paracardial, DD im Rahmen einer Bronchitis. Kein konfluierendes pneumonisches Infiltrat. Keine Ergüsse. Schlankes Herz mit kompensierter Zirkulation. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Keine freie Luft subphrenisch beidseits. Unauffällige Milz und Leber. Normoechogenes Nierenparenchym. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas und Retroperitoneum. Wandverdicktes Colon ascendens mit Kokardenphänomen. Vermehrte, zum Teil vergrösserte Lymphknoten im angrenzenden Mesenterium (maximal 7 x 4 mm). Fehlende Darstellbarkeit der Appendix. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Mässig gefüllte, unauffällige Harnblase. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 30.12.09 und 01.01.10 neu geringe Pleuraergüsse basal beidseits. Unverändert partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens. Neu partielle Dystelektase des rechten Unterlappens. Zwischenzeitlich entfernte Pericarddrainage. Vorbestehendes Fettbürzel rechts paracardial. Unterschenkel rechts: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Patellahochstand. Unauffällige Weichteile. OSG: Nicht dislozierte, horizontal verlaufende Fraktur des Malleolus lateralis unterhalb der Syndesmose im Sinne einer Weber A-Fraktur. Deutliche begleitende Weichteilschwellung. Erhaltene Artikulation im OSG. BWS: Leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 11/BWK 12. Multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose betont im mittleren BWS-Abschnitt. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. LWS: Anteroposition LWK 4 gegenüber LWK 5 um ca. 6 mm. Fragliche bandförmige Transparenzerhöhung in Projektion auf die Interartikularportion von LWK 4. Ebenfalls geringe Anteroposition des Processus spinosus LWK 4 gegenüber LWK 5. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion.Becken: Kein Frakturnachweis des Beckenskeletts. Beginnende Coxarthrose bds. Regelrechte postoperative Verhältnisse bei Zustand nach mittels PFN-versorgter pertrochantärer Femurfraktur rechts. Unverändert keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt bei Zustand nach Femurkopfprothese links. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.11.2009 vor. Bekannte Hepatomegalie bei Lebermetastasen. Vereinzelte, stehende Dünndarmschlingen im linken Oberbauch und Mittelbauch bei bekannter Peritonealkarzinose, ohne Anhalt für eine wesentliche Passagestörung. Gasleerer Kolonrahmen. Keine Koprostase. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 27.11.2009 stationäre Lage der beiden Spickdrähte bei Zustand nach MTP-I-Arthrodese. Weiterhin kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Kein Anhalt für einen Materialinfekt. Unverändert abgrenzbarer Gelenkspalt ohne wesentliche ossäre Durchbauung. Regrediente periartikuläre Weichteilschwellung. Thorax: Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normale Grösse des Herzens. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. OSG links: Mehrfragmentäre Fraktur des Malleolus lateralis auf Höhe der Syndesmose (Weber-B). Dislokation eines ca. 2,5 x 1,5 cm grossen Fragmentes der ventralen Malleolarspitze um Schaftbreite nach anterior sowie des posterioren Hauptfragmentes um halbe Schaftbreite nach posterior. Nativ-CT-graphisch normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Normale Kontrastierung der grossen intrakraniellen Gefässe, insbesondere der venösen Sinus. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine fokalen Parenchymläsionen. Zirkulär wandständige Schleimhautschwellung der Sinus frontales, der Ethmoidalzellen, der Sinus sphenoidales sowie maxillares. Subtotale, spiegelbildende Verschattung des Sinus maxillaris beidseits. Normale Belüftung der Mastoidzellen links. Zustand nach Mastoidektomie rechts mit pneumatisierter Resektionshöhle. Gering nach rechts fehlrotierte Aufnahme. Fraglich kleines flaues Infiltrat links basal. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normale Grösse des Herzens. Normal breites oberes Mediastinum. Soweit dargestellt altersentsprechende ossäre Strukturen. Kurzstreckige, emboliesuspekte KM-Aussparungen peripher in der medialen Mittellappenarterie (subsegmental) sowie in der anterioren Unterlappenarterie links (segmental bis subsegmental). Diskrete, kleinflächige Minderbelüftung peripher im anterioren Unterlappensegment links. Streifige Dystelektasen des Lungenparenchyms dorso-basal beidseits. Keine Ergüsse. Keine thorakale Lymphadenopathie. Kleine fettgewebsenthaltende Bochdalek-Hernie rechts. 3,5 x 3,5 cm grosse Leberzyste an der Segmentgrenze IVa, b / VIII, VII. 6 mm grosse Leberzyste subkapsulär im Segment VIII. Degenerative Veränderungen der BWS. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 01.01.2010 weiter regrediente pulmonale Stauung mit aktuell kompensierter Zirkulation. Weiterhin keine grösseren Ergüsse. Neu partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens retrocardial. Vorbestehende Cardiomegalie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.12.2009 lediglich gering regredientes azinäres Infiltrat im rechten Unterlappen bei bekannter Pneumonie. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Kein parapneumonischer Erguss. Keine Stauungszeichen. Normale Grösse des Herzens. Intakte Sternalcerclagen bei Zustand nach Sternotomie. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 31.12.2009 unverändert schlechte Inspirationslage. Bessere Belüftung des rechten Unterlappens. Unveränderte Teilatelektase links basal. Stationäre pulmonale Stauung mit perihilär betonten Flüssigkeitseinlagerungen. Stationär korrekte Lage des ZVK von subklavikulär links. Einliegende Magensonde. Abgeflachte Zwerchfellkonturen mit hypertransparenten Lungen als Ausdruck einer COPD. Peribronchiales, partiell konfluierendes Infiltrat in Projektion auf den rechten Unterlappen basal retrocardial, vereinbar mit einer Infektexacerbation. Keine grösseren Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Altersentsprechendes Thoraxskelett. Thorax: Max. um Kortikalisbreite dislozierte Frakturen der 7., 8. und 9. Rippe links dorsal. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Keine grösseren Ergüsse. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Becken: Der Trochanter major rechts sowie der proximale Femurschaft sind nicht gänzlich mitdargestellt. Soweit erfasst kein Frakturnachweis des Beckenskeletts. Normale Artikulation der Hüftgelenke und ISG. HWS: Absprengung eines sagittal 4 x 8 mm grossen Fragmentes an der vorderen unteren Ecke von HWK 7 mit Höhenminderung der Wirbelkörpervorderkante. Fraglich diskrete Impression auch der Wirbelkörperhinterkante. Kein Anhalt für ein grösseres Weichteilhämatom zwischen den Processi spinosi HWK 7 und BWK 1. Hypoplastischer Processus spinosus HWK 3. Kein weiterer Frakturnachweis der HWS. Normale Kontrastierung der grossen zervikalen Gefässe. BWS: Ventral betonte Höhenminderung von BWK 3 mit Versatz kleiner kortikaler Fragmente der Bodenplatte um max. 2 mm nach dorsal und ventral. Dorsal angrenzend an die Hinterkante eine sichelförmige Hyperdensität im Spinalkanal (ca. 1,2 x 4 mm) ohne wesentliche Verdrängung des Myelons. Zusätzlich links lateral betonte Spondylophyten BWK 3/4. Horizontal verlaufende Fissur im Processus spinosus BWK 3. Links lateral betonte Deckplattenimpression mit Höhenminderung von LWK 3. Dornartiger lateral betonter Spondylophyt LWK 3/4. Multiple schmorl'sche Deck- und Bodenplattenherniationen der kaudalen BWS und kranialen LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.01.2010 unverändert leichte pulmonale Stauung. Stationärer Zwerchfellhochstand links mit partieller Minderbelüftung des linken Unterlappens. Unverändert fraglich wenig Pleuraerguss dorso-basal beidseits. Weiterhin korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts. Zwischenzeitlich entfernte Trachealkanüle. Konfluierendes, azinäres Infiltrat mit positivem Bronchiopneumogramm in Projektion auf den dorsobasalen Unterlappen rechts, DD pneumonisch/poststenotisch. Kein Nachweis einer grösseren hilären Raumforderung. Keine grösseren Ergüsse. Schlankes Herz mit kompensierter Zirkulation. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2007 unveränderte interstitielle Zeichnungsvermehrung des Lungenparenchyms bei bekannter Lungenfibrose. Neu fragliche flaue grobfleckige Infiltrate in Projektion auf die Unterlappen basal beidseits, DD beginnende pneumonische Infiltrate. Keine grösseren Ergüsse. Vorbestehend linksventrikulär vergrössertes Herz. Keine Stauungszeichen. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Kleine Kompaktainsel in Projektion auf den Condylus medialis. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen. Insbesondere kein Frakturnachweis der Patella. Kein Patellahochstand. Kein Kniegelenkserguss. Nativ CT-graphisch diskrete Hypodensitäten des Marklagers periventrikulär beidseits. Im Übrigen normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine minderkontrastierten Parenchymareale. Normale Kontrastierung der grossen intrakraniellen Gefässe. Randsklerosierte Osteolyse im Os occipitale rechts (5 x 3 mm). Normale Belüftung der miterfassten Nasen-/Nebenhöhle, Mastoidzellen. Hyperostosis frontalis. Thorax: Diskreter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Normale Herzgrösse. Keine Mediastinalverbreiterung. BWS: S-förmige Skoliose des thorakolumbalen Überganges. Multisegmentale Osteochondrose sowie lateral betonte Spondylose der kaudalen BWS und LWS. Diskrete Stufenbildung in der Deckplatte von BWK 11. Intakte Hinterkanten. Schulter rechts: Humeruskopfhochstand. Mässige Omarthrose sowie AC-Gelenksarthrose. Kein Frakturnachweis. Im Vergleich zum 29.12.2009 fast vollständig regredientes Infiltrat rechts basal peribronchial. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Weiterhin keine Ergüsse. Vorbestehend vergrössertes, links konfiguriertes Herz, weiterhin ohne Stauungszeichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.01.2010 zwischenzeitlich von volar eingebrachte Plattenosteosynthese des distalen Radius. Wiederhergestellte, achsengerechte Stellungsverhältnisse des distalen Radius. Keine wesentliche Stufenbildung bei bekanntem intraartikulärem Frakturausläufer. Zwischenzeitlich reponierte Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae. Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Claviculafraktur im mittleren Schaftdrittel bei Zustand nach Prevot-Nagelung. Gute Fragmentadaptation. Azinäres Infiltrat in Projektion auf den dorsobasalen Unterlappen rechts mit positivem Bronchiopneumogramm, dringend verdächtig auf eine Pneumonie. Allenfalls wenig begleitender parapneumonischer Erguss rechts basal. Keine weiteren Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Degenerative Veränderung der BWS. In der primär angefertigten ap-Aufnahme fraglich feine Aufhellungslinie in Projektion auf den Übergang von medialem Tibiaplateau zu Eminentia intercondylaris. In den ergänzend angefertigten ap-Projektionen inkl. Tunnelaufnahme jedoch intakte Darstellung der ossären Strukturen, sodass die Aufhellungslinie einer partiellen Überlagerung durch den Patellaunterpol entspricht.Soimt kein direkter Nachweis einer Fraktur. Wenig Erguss in Projektion auf den Prozessus suprapatellaris. OSG links: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im OSG. Unauffällige Weichteile. Fuss links: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Keine Gelenkfehlstellung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.01.2010 unveränderte Breite des Pneumothorax links (ventral ca. 2,5 cm, apicolateral ca. 8 mm). Unveränderte Darstellung des basalen Luft-Flüssigkeitsspiegels bzw. des subpulmonalen Ergusses links. Bekannter Zustand nach Osteotomie der 7. Rippe links. Weiterhin normale Belüftung der rechten Lunge. Keine Stauungszeichen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.01.2010 zwischenzeitlicher Zustand nach zweifacher Bohrlochtrepanation rechts fronto-parietal mit Pneumokranie rechts frontal. Partiell entferntes SDH rechts hemisphärisch mit leicht regredienter Verdrängung des Hirnparenchyms. Partiell wieder abgrenzbare Sulci der rechten Hemisphäre. Regredienter Midline-Shift (aktuell 6 mm, Voruntersuchung 9 mm). Leicht regrediente Kompression des rechten Seitenventrikels. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2010 zwischenzeitlicher Zustand nach Bohrlochtrepanation mit Pneumokranie rechts frontal. Vollständig evakuiertes chronisches Subduralhämatom rechts frontal mit wenig epi-/subduralen Blutauflagerungen im Bereich der Bohrlöcher. Aufgehobene Parenchymverlagerung rechts frontal mit wieder abgrenzbaren Gyri und Sulci. Kein Midline-Shift. Keine Liquorzirkulationsstörung. Thorax: Normale Kontrastierung der Pulmonalarterien ohne emboliesuspekte KM-Aussparungen. Panazinäre, zum Teil konfluierende Infiltrate mit positivem Bronchopneumogramm basal in beiden Oberlappen sowie dorso-basal in beiden Unterlappen. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Keine wesentliche thorakale Lymphadenopathie. Multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose der kaudalen BWS. Abdomen: Keine Auffälligkeiten von Leber, Pankreas, Nebennieren und rechter Niere. Vereinzelte parapelvine Nierenzysten links (max. 1,8 cm). Prall gefüllte Gallenblase mit vereinzelten, max. 6 mm großen Gallensteinen. Gallenblasenwand reizlos. Grobschollige, längliche Milzverkalkung. Einliegende Magensonde. Vereinzelte leicht dilatierte Dünndarmschlingen im linken Unterbauch mit Luft-/Flüssigkeitsspiegel. Keine Darmwandverdickung, kein Kalibersprung. Normale Kontrastierung der Viszeralarterien. Koprostatischer Kolonrahmen mit vereinzelten reizlosen Kolondivertikeln. Nicht dislozierte H-förmige Fraktur der Massa lateralis des Os sacrum beidseits. Mehrfragmentäre Fraktur am Übergang von oberem Schambeinast zu Azetabulum links mit Frakturausläufer in den ventro-kaudalen Azetabulumrand. Gering dislozierte untere Schambeinastfraktur links. Horizontal verlaufende Fraktur von SWK 3 ohne Dislokation. Geringe subkutane Flüssigkeitseinlagerungen (Anasarka). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.01.2010 etwa stationäre grobfleckige Infiltrate in Projektion auf die basalen Ober- und Unterlappen beidseits. Keine Stauungszeichen. Keine größeren Ergüsse. Korrekte Lage des ZVK von subclavikulär rechts sowie des Endotrachealtubus. Einliegende Magensonde. Zustand nach vierfach verschraubter Plattenosteosynthese der Weber-B-Fraktur mit achsengerechten Stellungsverhältnissen und guter Fragmentadaptation. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.01.2010 vor. Fast vollständig regrediente Subduralhämatom links frontal. Stationäres Subduralhämatom links occipital (3 mm). Nicht mehr abgrenzbare Hyperdensität links occipital (vormals 3x2 mm). Unverändert kleine sichelförmige Hypodensität epidural links frontal mit negativen HU-Einheiten. Bekannte Mittelgesichtsfraktur links unter Beteiligung von Sinus maxillaris, Arcus zygomaticus und Orbitaboden. Deutlich rückläufiges Galeahämatom links frontal. Bekannte, nicht dislozierte Dens-Fraktur an der Dens-Basis. Degenerative Veränderungen der HWS. HWS: Kein Frakturnachweis. Keine Alignementstörung. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Normale Kontrastierung der großen zervikalen Gefäße. Thorax: Unauffällige Mediastinalorgane. Kein Pneumothorax. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Kein Frakturnachweis der BWS. Abdomen: Deutlich Flüssigkeit im Perirenalraum rechts (Dichtewerte zwischen 10 und 20 HU) mit kräftigem KM-Austritt aus dem NBKS in der Spätphase. Seitengleiche homogene Kontrastierung des Parenchyms der rechten Niere. Homogene Kontrastierung von Nierenarterie und -vene. Im Seitenvergleich erweitertes Kelchsystem der rechten Niere. Im Übrigen intakte Abdominalorgane. Kein Aszites. Keine Fraktur von LWS und Beckenskelett. Handgelenk rechts: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Handgelenk. Unauffälliges karpales Gefüge. Unauffällige Weichteile. Thorax: Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Altersentsprechendes Thoraxskelett. Becken: Kein Frakturnachweis. Normale Artikulation in den Hüftgelenken und ISG. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im OSG. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.09.2009 vor. Weiterhin in etwa unverändertes Ausmaß der bifrontalen Marklager-T2-Hyperintensitäten, rechts betont. Deutlich regredientes Tumorrezidiv rechts frontal mit kleinem enhancendem Restbefund in Rostrum und ventralem Corpus callosi, zum Teil mittellinien-überschreitend. Ebenfalls deutliche Regredienz der ringförmig enhancenden Läsion im subkortikalen Marklager des rechten Gyrus frontalis. Dort zeigt sich ein ca. 3 mm langer, strichförmiger Restbefund mit bereits hyperintensem Signal in der nativen T1-Sequenz. Bekannter Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts frontal. Unverändert weite innere Liquorräume mit Evacuo-Konfiguration rechts frontal. Schädel: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.08.2009 vor. Bezüglich Größe und Konfiguration unveränderte längliche Gliose links periventrikulär auf Höhe der Cella media des linken Seitenventrikels, weiterhin ohne Diffusions- oder Schrankenstörung. Keine neu aufgetretenen Demyelinisierungsherde. Bekannte kleine Pinealiszyste. GWS: Neu ca. 2x3 mm große, enhancende Zervikalmarkläsion rechts dorsal auf Höhe C3. Keine weiteren Myelonläsionen. Bekannte mediane Diskushernie C5/C6 sowie rechts paramediane Diskusprotrusion im Segment BWK3/BWK4 ohne Neurokontakt. Trotz mehrmaliger Aufforderung der Patientin und Wiederholung von Sequenzen deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit einzelner Sequenzen durch Bewegungsartefakte. Einzelne diffuse fleckförmige Gliosen des supratentoriellen Marklagers. Keine Diffusionsrestriktion. Keine intrakranielle Raumforderung. Soweit im Rahmen der Bewegungsartefakte beurteilbar kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Diskrete Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Nebenbefundlich ca. 8 x 4 x 8 mm großes Aneurysma mit flow void, vermutlich ausgehend von der A. communicans anterior. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.04.2006 und vom 12.06.2008 vor. Vorbestehend gute Zentrierung beider Femurköpfe in den Acetabula. Leichte Überschreitung der Linea ilioischiadica durch die mediale Begrenzung der Hüftpfanne beidseits im Sinne einer Coxa profunda. Verminderte laterale Taillierung von Femurkopf zu Schenkelhals beidseits im Sinne einer lateralen Offset-Störung. Zwischenzeitlich verschlossene Epiphysenfugen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.06.2008 vor. Bekanntes langstreckiges Ganglion im ventrocranialen Abschnitt des Labrums mit einer Längsausdehnung von ca. 2 cm. MR-tomographisch weiterhin intakter Knorpelüberzug des Hüftgelenkes. Bekannte Offsetstörung am lateralen Schenkelhals. Zum Vergleich liegt das MRI vom 21.10.2009 vor. Der vorbeschriebene Tumor an der ventralen und rechts lateralen Wand des distalen Rektums ist im Verlauf deutlich regredient. Es zeigt sich eine residuelle Wandverdickung mit vermehrtem Enhancement der Schleimhaut betreffend die anteriore Rektumzirkumferenz auf Höhe des anorektalen Überganges. Eindeutiges Tumorrestgewebe im Bereich der Schleimhautfalten ist dabei nicht mehr abgrenzbar. Insbesondere die ehemalige Tumorausdehnung in das periurethrale Bindegewebe mit Impression der Prostatahinterwand ist vollständig regredient. Weiterhin keine metastasensuspekten Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe. Bekannter Zustand nach TUR-P mit großem zentralen Defekt der Prostata. Bekannte reizlose Sigmadivertikulose. Zum Vergleich liegt das Schädel-CT vom 31.12.2009 sowie das Schädel-MRI vom 12.11.2009 vor. Aktuell keine Diffusionsrestriktion, insbesondere im Bereich der Pons. Fast vollständige regrediente Hyperintensität der Läsion in der Medulla oblongata rechts. Keine neu aufgetretenen Parenchymläsionen. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Vorbestehend deutliche supratentorielle, intern betonte Hirnatrophie. Für das Alter deutliche, intern und temporal betonte Erweiterung der Liquorräume. Normale Mark-Rindendifferenzierung. Keine Parenchymläsionen. Keine Hämosiderinablagerungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsrestriktion. MR-tomographisch zeigt sich eine 2 x 5 mm große Flüssigkeits-isointense Läsion medial in der Fibulaspitze im Bereich der fibulotibialen Artikulation. Im Übrigen unauffällige ossäre Strukturen. Unauffällige Menisci. Keine Knorpelläsionen. Unauffällige Kreuzbänder. Normale Darstellung von Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige periartikuläre Weichteile. MR-tomographisch zeigt sich eine komplette Ruptur des VKB im femoralseitigen Banddrittel. Intaktes HKB. Flüssigkeitsisointense Signalalteration im Ansatzbereich von lateralem Meniskusvorderhorn und medialem Meniskushinterhorn im Sinne von Degeneration oder Kontusion. 2 mm tiefe Impression der subchondralen Grenzlamelle des lateralen Femurkondylus auf einer Fläche von 8 x 8 mm mit geringer subchondraler Geröllzystenbildung und wenig subchondralem KM-Ödem. Begleitende Unterminierung des darüberliegenden Gelenkknorpels. Flüssigkeitseinlagerungen im anterolateralen und anteromedialen Kapselbandapparat. Elongation sowie narbige Veränderungen des medialen und lateralen Retinakulums. Deutlich abgeflachte Trochlea femoris. Mehrere oberflächliche Knorpelfissuren an der lateralen Patellarückfläche. 1,5 cm breiter, bis an die Kortikalis reichender Knorpeldefekt über dem Patellafirst. Deutlicher Kniegelenkserguss mit synovialen Proliferationen im Recessus suprapatellaris. 2,5 x 1 cm große Bakerzyste mit wenig Flüssigkeit im angrenzenden subkutanen Fettgewebe. Zum Vergleich liegt die Mammographie und -sonographie vom 05.11.2009 vor. Alle sonographisch vorbeschriebenen Herdbefunde zeigen MR-tomographische Korrelate in Form von scharf begrenzten, rundlichen Herdbefunden mit geringem Signal in T2 und inhomogener, unterschiedlich starker KM-Anreicherung in der späten KM-Phase (THRIVE) in folgenden Lokalisationen: Rechts: 7 Uhr (1,6 x 0,7 cm), 12 Uhr (0,5 x 0,5 cm) sowie 3 Uhr (0,5 x 0,5 cm). Links: 7 Uhr perimamillär (3 x 2 cm), unmittelbar angrenzend bei 9 Uhr (1,5 x 0,9 cm), bei 10 Uhr (1,0 x 0,5 cm), 11 Uhr (1,0 x 0,6 cm) und 1 Uhr (1,5 x 1 cm). Zudem eine runde, scharf begrenzte Läsion mit kräftigem, homogenem Enhancement bei 4 Uhr links (10 x 5 mm, initialer Signalanstieg über 100 %, postinitialer KM-Anstieg). Vereinzelte kleine Zysten rechts oben außen und links unten innen (maximal 2 x 2 mm). Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Kleine subchondrale Geröllzyste zentral am lateralen Tibiaplateau. Diskrete flüssigkeitsisointense Signalalteration des darüberliegenden Knorpels. Unauffälliger lateraler Meniskus. Deutliche Substanzminderung des medialen Meniskus, betreffend vor allem den freien Rand der Pars intermedia. Deutlich ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen Kompartiment. 2 x 2 mm großer, bis an die subchondrale Grenzlamelle reichender Knorpeldefekt an der medialen Patellarückfläche. Kleine angrenzende subchondrale Geröllzyste. Ca. 6 mm großer, oberflächlicher Knorpeldefekt an der lateralen Patellarückfläche. Osteophytäre Ausziehungen an Patella- und Unterpol sowie medial und lateral an der Trochlea. Intakte Kollateral- und Kreuzbänder. Strangförmige, narbige Veränderungen im Hoffa'schen Fettkörper. Wenig Flüssigkeit in der Bursa suprapatellaris. Kein größerer Kniegelenkserguss. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Intakte Silikonprothesen beidseits. Rechts: Partiell etwas unscharf berandeter, homogen echoarmer Herdbefund bei 12-1 Uhr 3 cm ab Mamille (1 x 0,5 x 1,2 cm). Der Befund zeigt keine wesentliche dorsale Schallalteration oder Perfusion, der Abstand zur darunterliegenden Silikonprothese beträgt 1 cm. Links: Ca. 9 x 4 x 3 mm großes atypisches Fettläppchen bei 2 Uhr (5 cm ab Mamille). 5 x 3 mm große Zyste bei 3 Uhr (5 cm ab Mamille). Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Ca. 8 x 3 cm großes, flächiges Ödem im Fettpolster des Calcaneus dorsal des Ansatzes der Plantarfaszie. Plantarfaszie nicht verdickt. Der Soleus Muskelbauch reicht atypisch weit nach distal - bis auf Höhe des OSG (knapp 3 cm cranial des Calcaneusoberrandes) - und zeigt hier in über einer Länge von 2 cm in den distalen Muskelanteilen in der flüssigkeitssensitiven STIR Sequenz eine Signalanhebung im Sinne eines diffusen Ödems. Achillessehne normal. MR-tomographisch intakte Knorpelüberzüge. Kein Knochenmarksödem. Intakte Ligamente. Kein Gelenkserguss. Zum Vergleich liegen auswärtige Voruntersuchungen (Medical Imaging, Luzern) von 2004 und 2006 vor. Unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. In Korrelation zur auswärtigen Sonographie und zum Palpationsbefund mammographisch nicht mehr abgrenzbare Zyste im inneren unteren Quadranten links (Voruntersuchung ca. 2 cm großer scharf begrenzter Herdbefund bei ca. 7-8 Uhr). Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Stationärer Makrokalk im oberen äußeren Quadranten rechts. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.10.2005 vor. Weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär dichtes Parenchymmuster (ACR 2). Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk.Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von Oktober XX.XX.XXXX und Juli XX.XXXX vor. Unveränderte Darstellung des teils zystischen, homogen enhancenden Hypophysenadenoms an der rechts lateralen Kontur der Adenohypophyse, unverändert mit einem max. Durchmesser von 6 mm. Weiterhin insgesamt normal große Hypophyse mit mittelständigem Hypophysenstiel. Normal weite Sella turcica. Keine weiteren intrakraniellen Läsionen. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Bekannte, diskrete Schleimhautschwellung am Sinus sphenoidalis rechts. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend fast vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationäre Fettgewebsnekrosen im oberen äußeren Quadranten links sowie vereinzelte verstreute Makroverkalkungen beidseits. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Die anamnestisch bekannten kleinen Zysten sowie Fibroadenome sind mammographisch nicht abgrenzbar. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX weiterhin homogen strukturiertes, gut beurteilbares, fibroglanduläres Drüsenparenchym (ACR 2). Keine suspekten echoarmen Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. MR-tomografisch zeigt sich eine mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume supra- und infratentoriell. Vereinzelte kleinfleckige Marklagergliosen beider Großhirnhemisphären. Keine Diffusionsrestriktionen. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Diskrete wandständige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris beidseits. MR-tomographisch erscheint der dorsale Anteil des SL-Bandes signalalteriert. Ventral zeigt sich ein SL-Banddefekt. Deutlich reduzierte Knorpelüberzüge midkarpal sowie scaphoidradial bei kleinsten osteophytären Ausziehungen von Os scaphoideum und Os lunatum. 1,5 mm breiter, kommunizierender Defekt des TFC, ca. 2 mm entfernt vom radialen Ansatz. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Symmetrische, nicht verdickte Augenmuskeln mit normaler Signalintensität und ohne Enhancement. Reizloses intraorbitales Fettgewebe beidseits. Keine signifikante Fettgewebsvermehrung. Die Bulbi stehen beidseits weit nach vorne - MR-tomografisch Kriterien für Exophthalmus jedoch (noch) nicht erfüllt (Vorstehen der Bulbi um 19 mm - Norm bis 22 mm). Aspektmäßig etwas viel subkutanes Fett über den Jochbögen. Keine intrakranielle Läsion. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Vereinzelte kleine Schleimhautpolypen im Sinus maxillaris beidseits. Unter sterilen Kautelen erfolgt die problemlose sonographische Drahtmarkierung des ca. 23 x 13 x 15 mm großen, unscharf berandeten Herdbefundes bei 8 Uhr ca. 5 cm ab Mamille rechts. Der Zugang erfolgt über die untere laterale Mamillarfalte, die Drahtspitze stellt sich zentral im Herdbefund dar. Zur Verifizierung der korrekten Drahtlage erfolgt im Anschluss eine Mammographie in CC- und med-lat-Projektion. Hierbei bestätigt sich die korrekte Drahtlage bei Projektion der Drahtspitze zentral auf den Herdbefund in beiden Ebenen. Der mittels Draht markierte Herdbefund ist randständig mamillenseitig im Präparat abgrenzbar. Insbesondere der dorsale Rand des Herdbefundes scheint dem dorsalen Rand des Präparates zu entsprechen. Unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2-3) beidseits. Kleine partiell unscharf begrenzte Verdichtung rechts außen (CC-Projektion, ca. 5 cm ab Mamille) ohne Korrelat in der MLO-Projektion, die sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme vollständig auslöst. Keine suspekten Architekturstörungen. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. AC Gelenk regelrecht. Ca. 2 cm lange, signalarme Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Ansatznaher, ca. 6 mm durchmessender gelenkseitiger Defekt der Supraspinatussehne mit einer Tiefe von ca. 50 %. Neben geringer artifizieller Kontrastmittelinjektion, diskrete flüssigkeitsintensive Signalanhebung der volumenvermehrten Subskapularissehne. Gute Muskelqualitäten der Rotatorenmanschette ohne wesentliche fettige Degeneration. Leichte irreguläre Berandung des superior-anterioren Labrums mit Kontrastmitteleintritt. Kleiner Osteophyt am Humeruskopf/halsübergang. Kleine subchondrale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne. Wenig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Kleine artifizielle Luftinjektion (6 x 3 mm) im Recessus subcoracoideus. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 12 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Da die Mikrokalkgruppe in toto entfernt wird, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein ringförmig kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der Clip projiziert sich in der Abschlussmammographie auf die Biopsiehöhle. In der Abschlusskontrolle kein größerer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze bei 12 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Stanzbiopsiezylinder Vakuumstanze, ohne Kalk: Diagnose kleinherdige lobuläre Neoplasie (LN I nach WHO), Mikrozysten sowie einzelne winzige mit Drüsenläppchen assoziierte Verkalkungen des Mammagewebes (Biopsien). Kein duktales in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom auf Stufenschnitten nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 3. Stanzbiopsiezylinder Vakuumstanze, mit Kalk: Diagnose Adenose des Mammagewebes mit Kolumnarzellmetaplasie, mit perifokaler chronischer Entzündung und Fibrose sowie assoziiertem lichtoptisch doppelbrechendem Material, teils auch im Bereich von einer Fremdkörperreaktion gelegen nebst Mikrozysten, apokriner Metaplasie, einem kleinen Papillom und Fibrose des Mammagewebes (Biopsien). Kein in situ-Karzinom und kein invasives Karzinom auf Stufenschnitten nachgewiesen. Becken: Rechts: Verschluss der Arteria iliaca communis ca. 1 cm nach der Iliakalabifurkation bis in das proximale Drittel der Arteria iliaca externa reichend. Kräftig perfundierte Arteria epigastrica inferior rechts. Nur partiell kurzstreckig kontrastierte Arteria iliaca interna. Links: Kurzstreckige, maximal 30 %-ige Abgangsstenose der Arteria iliaca interna links. Geringe, plaquebedingte Wandunregelmäßigkeiten im proximalen Drittel der AIC und AIE. Rechtes Bein: Multiple, hintereinandergeschaltete, maximal 50 %-ige Stenosen (maximale Länge 1 cm) der AFS. Normalkalibrige APF. Deutliche Bewegungsartefakte der Unterschenkel. Soweit beurteilbar kräftige ATP. Normalkalibrige Arteria fibularis. Ab proximalem Unterschenkeldrittel deutlich kaliberreduzierte, zum Teil nur noch schemenhaft abgrenzbare Arteria tibialis anterior. Linkes Bein: Normalkalibrige AFS und APF. Deutliche Bewegungsartefakte der Unterschenkel. Kräftig perfundierte ATP, ATA und Arteria fibularis ohne signifikante Stenosierungen. Zum Vergleich liegt das Röntgen Becken vom XX.XX.XXXX vor. Leichte Bewegungsartefakte. MR-tomographisch keine azetabuläre Retroversion bei konventionell radiologischer Coxa profunda. Der Hüftkopf liegt jedoch eher tief im Acetabulum. Deutlich volumenvermehrtes, signalalteriertes Labrum mit basisnahem, strichförmigem Kontrastmitteleintritt anterosuperior. Von hier ausgehendes, 8 x 4 mm großes paralabrales Ganglion anterosuperior.Mässiger femoraler Osteophytenkranz. Zwei kleine Impingement-Zysten laterokranial am Übergang von Femurkopf zu Schenkelhals sowie lateral am Schenkelhals. Ausgedünnter azetabulärer Knorpel am Azetabulumdach. Bei den HWS Aufnahmen leichte Bewegungsartefakte. HWS/BWS: In Korrelation zum Röntgen HWS und LWS vom 11.12.2009 zeigen sich mässige Unkarthrosen sowie ventrale und dorsale Spondylophyten sowie flache, breitbasige Diskusprotrusionen in den Segmenten C4/5, C5/6 und C6/7. Geringe Endplattenveränderungen im Bereich der Vorderkanten C4/5 und C5/6 mit Verfettungen. Keine signifikanten foraminalen Stenosen, keine Spinalkanalstenose. Geringe, reizlose Schmorl'sche Endplattenveränderungen am thorakolumbalen Übergang. LWS: Lumbal primär enger Spinalkanal (Sagittaldurchmesser Höhe Bodenplatte LWK3 1,3 cm). Mediane breitbasige Diskusprotrusionen in den Segmenten LWK3/4 und deutlicher ausgeprägt LWK4/5 mit rezessalem Kontakt zur Nervenwurzel L5 rechts. Insgesamt keine Alignementstörung. Keine wesentlichen neuroforaminalen Engen. Kein Knochenmarksödem. Keine entzündlichen Veränderungen des Bandapparates sowie der paravertebralen Weichteile. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich 4 x 3 cm grosse kortikale Nierenzyste links. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Zylindern über einen lateromedialen Zugang. Da die Mikroverkalkungen links oben aussen in toto entfernt werden, wird abschliessend zur Markierung der Biopsiehöhle ein u-förmiger kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der Clip projiziert sich in der Abschlussmammographie auf die Biopsiehöhle. Das Ergebnis der stereotaktisch gesteuerten Vakuumstanze lautet: Gruppierter grobscholliger Kalk innerhalb einer umschriebenen Zone mit duktaler Hyperplasie ohne Atypie, Kolumnarzellmetaplasie, Duktektasien mit Zeichen der Sekretstase. Zusätzlich lipomatös durchsetztes sonst intaktes Brustdrüsengewebe (Biopsie). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2 Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 16 Biopsiezylindern über einen mediolateralen Zugang. Da der Mikrokalk zwischen multiplen rundlichen Mikro- oder Makroverkalkungen gelegen ist, wird zur besseren Lokalisierbarkeit der Biopsiehöhle ein kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der Clip projiziert sich in der Abschlussmammographie auf die Biopsiehöhle. In der Abschlusskontrolle kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze erbrachte folgenden Befund: Fibrosiertes Brustdrüsengewebe mit Duktektasien und herdförmiger gewöhnlicher duktaler Hyperplasie (UDH), Zylinderzellmetaplasie, sklerosierender Adenose und apokriner Metaplasie. Wenig assoziierter intraduktaler und stromaler Mikrokalk (Vakuumstanze Mamma rechts oben innen). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B 2 Kein Anhalt für Malignität. Artefaktstufe I. Vereinzelte kleine Zysten in beiden Mammae (max. Durchmesser 5 mm). Keine früharteriell enhancenden Herdbefunde. Keine Hintergrundanreicherung, entsprechend einem MRM-Dichtetyp ACR 1. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Kleine sternförmige Verdichtung rechts lateral (CC-Projektion, 7,5 cm ab Mamille) ohne retraktilen Charakter und ohne Korrelat in der mlo-Projektion. Vereinzelte verstreute, rundliche Mikroverkalkungen links retromamillär. Gefässkalk beidseits. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae mit geringer Volumenasymmetrie zugunsten links. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vollständige Fettinvolution des Drüsenparenchymes (ACR 1) beidseits. Kleiner, scharf begrenzter Herdbefund in Projektion auf den oberen äusseren Quadranten rechts, inspektorisch einer kleinen Hautwarze entsprechend. Lipoidnekrosen im oberen äusseren Quadranten links. Keine Mikroverkalkungen. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits vom 07.01.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.03.2007 vor. Unverändert extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationäre Lipoidnekrose links oben aussen. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 07.01.2010 Stationär zur Voruntersuchung zeigen sich mehrere, scharf begrenzte, homogen echoarme Herdbefunde (max. 5 x 3 mm bei 3 Uhr links) beidseits, zum Teil mit dorsaler Schallverstärkung. Die Läsionen sind gesamt nicht vermehrt perfundiert. Zudem eine kleine Zyste bei 8 Uhr rechts sowie links perimamillär. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.07.2007 vor. Weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 - 3) beidseits mit prominenten axillären Ausläufern beidseits. Weiterhin kein Nachweis suspekter Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Sonographie: Vereinzelte kleine bekannte Zysten bei 6 Uhr und 4 Uhr rechts sowie bei 6 Uhr links (max. 12 x 5 mm). Unauffällige Axillae. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 - 3) beidseits. Gruppierte Mikroverkalkungen bei 4 Uhr links, die in der ergänzenden med-lat Vergrösserung rundlich monomorph konfiguriert erscheinen. In der Vergrösserungsaufnahme zudem fraglich ein assoziierter, ovalärer, scharf begrenzter Herdbefund. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegen auswärtige Voruntersuchungen vom 18.07.2008 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Architekturstörungen. Stationär je ein rundlicher, scharf begrenzter Herdbefund im oberen äusseren Quadranten rechts sowie links unten aussen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich ein kleiner zentral verfetteter Lymphknoten bei 10 - 11 Uhr rechts. Kein abgrenzbarer Herdbefund der linken Mamma. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Wie vorbeschrieben zeigt das MRI der Mammae vom 20.05.2009 ein fleckförmiges, duktal angeordnetes Enhancement rechts retromamillär. In der Verlaufskontrolle von August 2009 sind die dynamischen Sequenzen durch Bewegungsartefakte deutlich eingeschränkt beurteilbar. Das vorbestehende, duktal angeordnete Enhancement ist jedoch in Zusammenschau mit der Voruntersuchung noch deutlich abgrenzbar. Die auswärtige Mammographie beidseits vom 28.04.2009 (CC-Projektion rechts fehlend) zeigt ein fibroglanduläres Parenchymmuster mit multiplen verstreuten Mikroverkalkungen. Komplexer Riss des medianen Meniscushinterhornes mit horizontal verlaufender Hauptkomponente, partiellem Rissausläufer an die femoralseitige Oberfläche sowie radiärer Risskomponente am freien Meniscusrand im Bereich der Pars intermedia. Angrenzend tiefgreifender Knorpeldefekt femoralseitig (Fläche ca. 11 x 7 mm) und 5 x 5 mm grosses, subchondrales Knochenmarködem.Intakter Aussenmeniskus. Regelrechte Knorpelüberzüge von lateralem und femoropatellärem Kniegelenkskompartiment. Intakte Kreuzbänder. 2 x 10 mm grosse flüssigkeitshaltige Struktur an der ventralen Tibiaoberkante zwischen Hoffaschem Fettkörper und lateralem Meniscusvorderhorn. Keine Auffälligkeiten von Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Kein Kniegelenkserguss. Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2005 und 2007 unverändert diskrete narbige Veränderungen mit Metallclips rechts bei Zustand nach BET. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Weiterhin insgesamt drei scharf begrenzte, rundliche Herdbefunde bei 9 Uhr und 5 Uhr rechts sowie bei 3 Uhr links. Unveränderte Lipoidnekrose bei 9 Uhr links. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 - 3) beidseits. Scharf begrenzte, rundliche Herdbefunde bei 1 Uhr links und 11 - 12 Uhr rechts. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie links: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.07.09 vor. Unverändert unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationäre Lage des Clips retromamillär nach Fischertischbiopsie. Unverändert rundlich konfigurierte Adenoseverkalkungen auf der 12 bzw. 3 Uhr-Achse. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekten Herdbefund. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand rechts mit zwischenzeitlich reizloser Ablationarbe. Die vorbeschriebenen echoarmen Areale am lateralen Ende der Ablationsnarbe (DD Granulationsgewebe) sind zwischenzeitlich nicht mehr nachweisbar. Unverändert kleine Zyste links perimamillär. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.01.08 weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 1) rechts. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Mammographie: Unverändert diskrete narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen links oben aussen bei Zustand nach BET. Vorbestehend postradiogene Kutisverdickung der linken Mamma nach Radiatio. Unverändert fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 bis ACR 3) beidseits. Bekannter scharf begrenzter Herdbefund bei 8 Uhr bis 9 Uhr rechts. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie: Bekanntes grössenstationäres Fibroadenom bei 8 Uhr bis 9 Uhr rechts mamillennah (7 x 8 mm). Unveränderte kleine zystische Läsion (3 x 5 mm) im Narbenareal links oben aussen. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kleinvolumige Mammae mit technisch eingeschränkten Aufnahmebedingungen. Soweit dargestellt unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Nachweis suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 08.01.2010. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2009 unverändert narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen links oben aussen nach BET. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Neu kleine Lipoidnekrose links oben aussen (DD Narbenkalk). Sonographie der Mammae vom 08.01.2010. Reizlose Narbe im oberen inneren Quadranten rechts im Bereich des ehemaligen Porth-a-cath. Ebenfalls reizlose Narbe links oben aussen nach BET. Keine suspekten Herdbefunde. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillen. Unter sterilen Bedingungen erfolgt die komplikationslose Biopsie des Herdbefundes bei 3 Uhr links mit Gewinnung von drei Stanzbiopsiezylindern. Das histologische Ergebnis ergab folgenden Befund: Fibroadenom der Mamma. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Kein Anhalt für Malignität. In der angefertigten Vergrösserungsaufnahme zeigen sich lediglich vereinzelte, verstreute rundliche Mikroverkalkungen retromamillär. Suspekter Mikrokalk ist nicht abgrenzbar. Unter sterilen Kautelen erfolgt die problemlose dreimalige Stanzbiopsie der ca. 10 x 6 mm grossen echoarmen Läsion bei 2 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. Das histologische Ergebnis ergab folgenden Befund: Adenose des Mammagewebes, teils cystisch verändert mit apokriner Metaplasie und kleinem sklerosiertem intraductalem Papillom sowie umgebender stromaler Fibrose. Keine Epithelatypien, kein Anhalt für Malignität. Keine assoziierten intralobulären Mikroverkalkungen im Stufenschnitt nachgewiesen. Diagnostische Klassifikation nach NHSBST: B2. Mammographie: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe. Unauffällige Lymphknoten in den Axillae. Unter sterilen Bedingungen erfolgt die komplikationslose Stanzbiopsie des echoarmen Areals bei 10 Uhr rechts mit Gewinnung von 3 Stanzzylindern. Das histologische Ergebnis erbrachte folgenden Befund: Zellarme kollagenreiche Fibrose des Mammagewebes. In Stufenschnitten keine Epithelatypien, kein Anhalt für Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Es liegen auswärtige Voraufnahmen von 2006 und 2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde. Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen im oberen inneren Quadranten. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Erstuntersuchung. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebesasymmetrien. Vereinzelte rundliche Mikroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten beidseits. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fraglicher, partiell unscharf begrenzter Herdbefund bei 3 - 4 Uhr rechts, der sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Keine Architekturstörungen bei heterogen dichtem Drüsenkörper (ACR 3). Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegen auswärtige Voruntersuchungen von 2004 und 2007 vor. Weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebesasymmetrien. Keine Mikroverkalkungen. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebedasymmetrien. Vereinzelte verstreute rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen in beiden Mammae. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt das Arthro-MRI der linken Schulter vom 09.07.09 vor.Neu zeigt sich un ausgedehnter, transmuraler, ca. 2,5 x 2,5 cm grosser Defekt betreffend die ventralen 2/3 der Supraspinatussehne. Im dorsalen Drittel ein kräftiger, bogenförmig verlaufender Restzügel. Im Vergleich zur Voruntersuchung leichte Atrophie des Musculus supraspinatus ohne wesentliche fettige Degeneration. Zwischenzeitlich fehlender Bizepsanker, fehlende Intraartikularportion sowie im Sulcus intertubercularis fixierte lange Bizepssehne nach Tenodese. Zustand nach AC-Gelenksresektion. Deutlich weiterer Subakromialraum (Voruntersuchung 6 mm, aktuell 9 mm). Weiterhin intakte Infraspinatus- und Subskapularissehne. Vorbestehende Metallartefakte an der Supraspinatussehneninsertion nach OP. Zum Vergleich liegt das Schädel-MRI vom 07.12.2009 (SPZ) vor. Die homogen enhancende rundliche Raumforderung hoch frontoparietal präzentral rechts ist im Verlauf grössenregredient (VU 2 x 2 x 1,2 cm, aktuell 1,7 x 1,7 x 1,0 cm). Ebenfalls regredientes perifokales Marklagerödem (VU 5,0 x 3,5 cm, aktuell 3,9 x 1,8 cm). Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Raumforderungen. Weiterhin keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Geringe polypöse Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Zum Vergleich liegt das MRI Becken vom 13.08.2009 vor. Deutlich regredientes Knochenmarködem mit wenig Restödem in der Femurkopfepiphyse sowie im Schenkelhals. Kräftiges Enhancement der gesamten Ödemzone, insbesondere heranreichend bis an die subchondrale Grenzlamelle. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung diskrete Eindellungen der subchondralen Grenzlamelle anterosuperior (bis maximal 1 mm) mit leichten, angrenzenden Knorpelunregelmässigkeiten. Unverändert wenig Gelenkserguss rechts. Weiterhin kein Knochenmarksödem oder Erguss links. Homogen kontrastierte Transplantatniere in der Fossa iliaca rechts, unverändert mit geringer Nierenbeckenkelchektasie. Zum Vergleich liegt das Röntgen LWS vom 16.12.2009 vor. Weiterhin reizlos einliegendes, transpedikuläres Spondylodesematerial LWK4/LWK5. Bekannte, geringe Deckplattenimpression von LWK2 ohne Knochenmarksödem. Intakte Hinterkanten. Keine Alignementstörung. Normal weiter Spinalkanal. Kleinster Riss im Anulus fibrosus LWK2/LWK3. Geringe mediane Diskusprotrusion LWK3/LWK4 ohne Neurokontakt. Geringe Hypertrophie des Ligamentum flavum LWK3/LWK4 rechts. Keine neuroforaminalen oder rezessalen Engen. Nebenbefundlich ca. 8 mm grosse Hydrosyringomyelie auf Höhe BWK12. Ca. 5 mm langer und 2 mm tiefer Substanzdefekt am freien Rand der Pars intermedia des Innemeniskus. Auf selber Höhe korrelierendes, nach medial und kaudal subluxiertes Meniskusfragment (ca. 5 x 2 mm) mit Abhebung des Innenbandes. Nach dorsal reichende, strichförmige, T2-Hyperintensität im medialen Meniskus-Hinterhorn. Gering ausgedünnter Knorpelüberzug medial tibial. Intakter Aussenmeniskus. Regelrechte Knorpelverhältnisse lateral femorotibial. Intakte Kreuzbänder. Diskrete oberflächliche Knorpelfissuren an der lateralen Patellarückfläche. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Kleinste Ganglien (max. 5 mm) im Bereich des Pes anserinus. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.08.2009 vor. Gering progrediente, substanzielle Teilläsion der Supraspinatussehne, ansatznah mit einer max. Längsausdehnung von 8 mm (Voruntersuchung 3 mm). Weiterhin kein grösserer oberflächlicher oder transmularer Sehnendefekt. Metallartefakt im Bereich des Tuberculum majus bei einliegendem Anker. Deutlich Kontrastmittel in der Bursa deltoidea, als postoperativer Normalbefund nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion zu werten. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich vergrösserte acromioclaviculäre Distanz bei Zustand nach ACG-Resektion (aktuell 2 cm, Voruntersuchung 1,5 cm). Unverändert keine wesentliche Atrophie oder Verfettung der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Unveränderte, tendinotische Veränderungen der langen Bicepssehne im intraarticulären Segment. Normalkalibriger, normointenser Nervus ulnaris im gesamten Verlauf. Kein perineurales Ganglion, keine Weichteilraumforderung, kein Aneurysma der Arteria ulnaris. Kein neurales oder perineurales KM-Enhancement. Knochenmarksödem mit subchondraler Geröllzystenbildung und osteophytären Ausziehungen betreffend die Artikulationen zwischen Os hamatum, Os triquetrum und Os metacarpale Dig. V. Begleitendes synoviales KM-Enhancement. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Wenig Erguss ulnokarpal. Normale Zeichnung der Gyri und Sulci. Keine Parenchymläsionen. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement intrakraniell. Keine Diffusionsrestriktion. Aufgehobenes Fettmarksignal mit homogenem Enhancement von Klivus, Os sphenoidale sowie Mandibula bds. Rahmenartige Verbreiterung der Wand des Sinus maxillaris bds., kaudal betont mit Anhebung bzw. Verdrängung der Schleimhaut des Sinus maxillaris bds. Kräftiges, homogenes Enhancement der verbreiterten Sinuswand, ebenfalls mit aufgehobenem Fettmarksignal. Flüssigkeitsintense Signalalteration des medialen Meniskus-Hinterhornes, strichförmig longitudinal verlaufend und knapp bis an den lateralen Meniskusrand reichend. Geringe Subluxation des medialen Meniskus nach medial. Ödematöse Veränderungen der femoralseitigen, tiefen Schicht des Innenbandes mit geringer Abhebung der oberflächlichen Innenbandschicht. Etwas ausgedünnter Knorpelüberzug mit diskreten Osteophyten und wenig subchondralem Knochenmarksödem am medialen Tibiaplateau. Intakter lateraler Meniskus. Intakte Knorpelverhältnisse im lateralen Kniegelenkskompartiment. Oberflächliche Knorpeldefekte (max. Durchmesser 4 mm) an der lateralen und medialen Patellarückfläche sowie lateral an der Trochlea. Kleine subchondrale Geröllzyste am Patellafirst. Kein grösserer Kniegelenkserguss. BWS/LWS: Wenig enhancendes Knochenmarksödem (ca. 7 x 8 mm) an der Vorderkante von Boden-/und Deckplatte BWK6/BWK7 und weniger ausgeprägt BWK4/BWK5. Mediane Diskusprotrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Normal weiter Spinalkanal. Normale Höhe und Form der Wirbelkörper. Keine Alignementstörung. Keine Myelopathie. Unauffällige Facettengelenke. Unauffällige paravertebrale Weichteile. ISG: Geringe subchondrale Mehrsklerosierung mit Geröllzystenbildung im ventralen Anteil beider ISG. Zudem kleinflächiges subchondrales Knochenmarksödem ventral im linken ISG auf Höhe SWK2. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.07.2009 vor. Die vorbeschriebene Zyste kommt aktuell in 8 Uhr Position zur Darstellung. In der aktuellen Untersuchung imponiert das beschriebene Zystenseptum eher als Trennwand zwischen zwei kleinen nebeneinander gelegenen Zysten mit 5 bzw. 4 mm Durchmesser. Unverändert scharfe Zystenwände sowie echofreies Lumen mit dorsaler Schallverstärkung. Weiterhin keine Perfusion der Zysten. Keine weiteren Herdbefunde. Unauffällige Lymphknoten in den Axillae. MR-tomographisch zeigt sich am linken Kleinhirnbrückenwinkel eine Raumforderung mit inhomogen hypointensem Signal in T1 und T2 sowie inhomogenem Kontrastmittelenhancement. Die Raumforderung zeigt einen 2,1 x 2,8 cm grossen, teils zystischen extrameatalen Anteil sowie einen ca. 7 x 5 mm grossen Anteil im Meatus acusticus internus. Durch den extrameatalen Anteil werden Hirnstamm und linker Pedunculus cerebri leicht verdrängt. Der 4. Ventrikel wird minimal verlagert. Deutlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel mit okzipital betonter Liquordiapedese. Flow void im Aquädukt sowie im 3. Ventrikel. Leicht betonte Optikusscheiden. Normal weite äussere Liqourräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Diffusionsrestriktion. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2007 unverändert diskrete narbige parenchymatöse sowie kutane Veränderungen auf der 6 Uhr Achse mit strichförmigen Narbenverkalkungen bei Zustand nach Reduktionsplastik. Stationär wenig rundlicher Adenosekalk im inneren unteren Quadranten. Keine suspekten Herdbefunden bei unverändert fibroglandulärem Drüsenparenchym (ACR2).Mamma-Sonographie: Bekannte schallschattengebende Fettgewebsnekrosen im inneren oberen Quadranten rechts. Unverändert reizlos einliegende Silikonprothese rechts. Reizlose Narbe nach Reduktionsplastik bei 6 Uhr links. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2008 unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Unverändert vollständig involutiertes Drüsenparenchym beidseits (ACR 1). Bekannte, scharf begrenzte Zyste bei 11 Uhr rechts, grössenstationär. Kein Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit sowie des stationären Befundes wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.08. Mammographie beidseits: Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationäre, zum Teil verkalkte scharf begrenzte Herdbefunde bei 1 - 2 Uhr und 9 Uhr rechts sowie 2, 9 - 10 und 7 Uhr links. Vorbestehende Fettgewebsnekrosen im oberen äusseren Quadranten rechts. Kein suspekter Mikrokalk. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Mamma-Sonographie beidseits: Bekannte Fibroadenome beidseits, in etwa grössenstationär (zum Teil deutliche Messungenauigkeit aufgrund der dorsalen Schallauslöschung im Rahmen der partiellen Fibroadenomverkalkung): Rechts: 1 - 2 Uhr (13 x 14 mm), 9 Uhr (9 x 9 mm). Links: 2 Uhr (5 x 5 mm), 9 - 10 Uhr (12 x 12 mm), 7 Uhr (9 x 6 mm). Kleine schallschattengebende Fettgewebsnekrose bei 12 Uhr rechts. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits vom 12.01.2010. Lipoidnekrosen in den oberen Quadranten beidseits, rechts leicht progredient. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster mit leichter Parenchymasymmetrie zu Gunsten des oberen äusseren Quadranten rechts (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Ovalärer Lymphknoten rechts axillär, stationär. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie Mamma beidseits vom 12.01.2010: Bekannte Zysten (siehe Vorbefund vom Februar 2007) bei 4 und 6 Uhr rechts. Bekannte Duktektasie rechts perimamillär, unverändert. Unauffällige linke Mamma. Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.03.08 vor. Stationäre Darstellung des ca. 5 x 6 mm grossen, scharf begrenzten, ovalären Herdbefundes rechts perimamillär, aktuell eher bei 11 - 12 Uhr (Voruntersuchung 10 Uhr). Der Herdbefund zeigt eine leichte dorsale Schallverstärkung, ein homogen echoarmes Binnenmuster und weiterhin keine Perfusion. Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Unauffällige Axilla. Geringes, subchondrales Knochenmarksödem dorsomedial am medialen Tibiaplateau. Keine ossäre Impression. Geringe, flüssigkeitsisointense Signalalteration der tiefen Innenbandschicht femoralseitig. Geringes Weichteilödem um den femoralen Ansatz des medialen Retinakulums. Intakte Menisci. MR-tomographisch unauffällige Knorpelverhältnisse. Intakte Kreuzbänder. Kein Kniegelenkserguss. Mammographie beidseits vom 12.01.2010: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamilenregion beidseits. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Scharf begrenzter, rundlicher Herdbefund in Projektion auf die 11 Uhr-Achse rechts peripher. Kein suspekter Mikrokalk. Vereinzelte ovaläre Lymphknoten in Projektion auf die Axillen. Sonographie Mamma beidseits vom 12.01.2010: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Insbesondere im oberen äusseren Quadranten rechts kein nachweisbarer Herdbefund. Unauffällige Axillen. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Normointenses Hirnparenchym. Keine fokalen Parenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Randständige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris beidseits mit subtotaler Obliteration des Sinus maxillaris rechts. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Normointenses Hirnparenchym. Keine fokalen Parenchymläsionen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normales Fettmarksignal von Ober- und Unterkiefer, soweit dargestellt. Kein vermehrtes Enhancement der ossären Strukturen. Geringe kortikale Irregularität im Bereich des Kieferköpfchens beidseits mit schmaler Signalminderung in T1 und T2. Diskrete Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Mammographie beidseits vom 12.01.2010: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 12.01.2010: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Unauffällige Axille. Mammographie beidseits vom 12.01.2010: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits mit leichter Parenchymasymmetrie zu Gunsten des oberen äusseren Quadranten rechts. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie Mamma beidseits vom 12.01.2010: Homogen strukturierter, relativ dichter Drüsenkörper beidseits (ACR 3). Insbesondere im Bereich der mammographischen Parenchymasymmetrie rechts oben aussen sowie des fraglichen Palpationsbefundes links unten innen sind keine Herdbefunde abgrenzbar. Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.11.08 vor. Unverändert homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in der Axillae. Mammographie beidseits vom 13.01.2010: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.12.2006 vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamilenregion bds. Weiterhin heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Soweit beurteilbar keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie Mamma bds vom 13.01.2010: 9 x 3 mm grosse Zyste bei 2 Uhr 5 cm ab Mamille links. Im Übrigen homogen strukturiertes dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axillen. Mammographie rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.08 unverändert unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Restparenchym (ACR 2) ohne suspekten Herdbefund oder Architekturstörung. Neu wenig Makrokalk im oberen äusseren Quadranten. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Die 3 x 4 mm grosse echoarme Raumforderung bei 7 - 8 Uhr rechts, ca. 2 cm ab Mamille (Zustand nach Stanzbiopsie Dezember 08) ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Keine suspekten Herdbefunde beidseits. Unverändert reizlos einliegende, intakte Silikonprothese links. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.01.09 vor. Unverändert parenchymatöse sowie kutane narbige Veränderungen im oberen äusseren Quadranten links nach BET. Vorbestehende postradiogene Kutisverdickung der linken Mamma. Weiterhin heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Unverändert rundliche Parenchyminsel dorsal des Drüsenkörpers auf der Retromamillärachse links. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Bezüglich Anzahl gering progrediente, rundliche Mikro-/Makroverkalkungen im oberen äusseren Quadranten rechts. Verstreute Makroverkalkungen beidseits. Mammasonographie beidseits: Reizlose Narbe links oben aussen nach BET. Bekannte, partiell schallschattengebende Zyste bei 10 Uhr rechts. Unveränderte, mit eingedicktem Sekret gefüllte Duktektasien rechts retromamillär. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.08.08 vor. Unter Kompression unverändert regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits, ohne nachweisbare Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Unverändert 2 rundliche Mikroverkalkungen im inneren unteren Quadranten links. Kein suspekter Mikrokalk.Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 13.01.2010. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.05.2007 vor. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Neu grobschollige Makroverkalkung rechts retromamillär mit fraglich kleinem scharf begrenztem assoziiertem Herdbefund. Neu eine Fettgewebsnekrose bei 12-1 Uhr rechts präpectoral. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie Mamma bds vom 13.01.2010. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Insbesondere rechts retromamillär kein nachweisbarer Herdbefund. Unauffällige Axillen. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung von Januar 2005 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Stationärer, grobscholliger Makrokalk in Projektion auf die rechte Axilla. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Kleine, eingedickte Zyste bei 7 Uhr rechts (6 x 3 mm). Unauffällige Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2007 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.08.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Stationäre rundliche, scharf begrenzte Verdichtungen in Projektion auf den axillären Ausläufer beidseits. Weiterhin keine suspekten Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Stationäre Darstellung des inhomogen echoarmen Areals bei 12 Uhr rechts (bioptisch Adenose). Unveränderte Duktektasien rechts perimamillär. Stationäre Zysten bei 9 Uhr rechts, links retromamillär sowie bei 4 Uhr links. Gemäss Besprechung am gynäkologischen Rapport vom 12.01.2010 erfolgt die med-lat Zusatzaufnahme sowie die Vergrößerung der Mikrokalkgruppe bei 1-2 Uhr. Da die gruppierten Mikroverkalkungen zum Teil polymorph konfiguriert sind, soll eine weitere Abklärung mittels stereotaktischer Fischertischbiopsie erfolgen. Die Patientin wurde direkt im Anschluss an die Mammographien über den Eingriff am 20.01.2010 aufgeklärt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.07.2009 vor. Die vorbeschriebene kleine echofreie Läsion bei 4 Uhr (4 x 2 x 3 mm) ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Zwischenzeitlich indolentes Parenchym im oberen und unteren Quadranten der linken Mamma. Insgesamt homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Unauffällige Axilla. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. 6 mm großer, runder, scharf begrenzter Herdbefund im unteren inneren Quadranten links (v.a. medial in CC-Projektion). Vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen beidseits. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.02.2009 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Stationärer, ovalärer Parenchymausläufer links lateral und dorsal (CC-Projektion). Keine suspekten Herdbefunde. Unverändert verstreute Makroverkalkungen beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Intaktes VKB-Transplantat. Intaktes HKB. Schräg vertikal verlaufender, bis an die Unterfläche reichender Riss posterior bis posteromedial im Innenmeniskus-Hinterhorn. Flüssigkeitsintense Signalalteration der femoralseitigen tiefen Innenbandschicht. Etwas abgehobenes, oberflächliches Innenband. Mässiges, flächiges Knochenmarksödem subchondral am medialen Femurkondylus, angrenzend an die Fossa intercondylaris. Geringe Irregularität mit Signalalteration des darüberliegenden Knorpels ohne tiefgreifende Knorpeldefekte. Intakter Aussenmeniskus. Regelrechte Knorpelverhältnisse lateral femorotibial. Intaktes Aussenband. Knapp bis an die subchondrale Grenzlamelle reichender, ca. 1 mm breiter Knorpeldefekt mittig in der Trochlea. Synoviale Proliferationen im Recessus suprapatellaris. Deutliches synoviales Enhancement im dorsalen Gelenksrezessus, insbesondere um die Kreuzbänder sowie im Recessus suprapatellaris. Gelenkserguss suprapatellär sowie auslaufend entlang der Popliteussehne. Noch abgrenzbarer Schraubenkanal von interkondylär bis in den lateralen Femurkondylus reichend. Metallabrieb mit Suszeptibilitätsartefakten schräg horizontal von lateralem Femurkondylus bis in die distale Femurmetaphyse reichend. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Kleiner scharf begrenzter rundlicher Herdbefund auf der 6 Uhr-Achse links. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgte bereits im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde (vor ca. zwei Monaten). Unter Kompression regelrechts gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichte Drüsenkörper (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Vereinzelte verstreute rundlich konfigurierte Mikroverkalkungen beidseits. Retromamilläre Lipoidnekrosen beidseits. Die ergänzende Mamma-Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 13.01.2010. Erstuntersuchung. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 13.01.2010. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.11.2009 vor. Bekannte metastatische Infiltration von BWK 9 mit zunehmender Wirbelkörper-Höhenminderung und deutlich progredientem ventralem und dorsalem extraossärem Tumorwachstum. Das extraossäre Tumorwachstum zeigt einen progredienten, breitflächigen Kontakt zum Myelon mit aufgebrachtem ventralem Liquorraum ohne Verdrängung des Rückenmarks oder Myelopathie. Unverändert geringe Einengung des Neuroforamens Th 9/10 links. Neu zentrale Nekrose im Processus transversus BWK 9 links. Vorbestehende Infiltration des Corpus vertebra LWK 4, unverändert mit leichtem Deckplatteneinbruch und Infiltration des Dornfortsatzes. Neu zentrale Nekrose dorsal im Corpus von LWK 4. Bekannte Infiltration von SWK 1+2 mit geringem ventralem und dorsalem extraossärem Tumorwachstum. Metastatischer Befall der Acetabula, der oberen Schambeinäste, partiell der Femurepiphyse links, der Schenkelhälse sowie der proximalen Femurdiaphysen beidseits.Deutlich grössenprogrediente Lungenmetastase rechts basal. Grössenprogredientes pleurales Tumorwachstum basal dorsolateral beidseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.10.2008 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Die vorbeschriebene Kutisverdickung links lateral kommt in der aktuellen Untersuchung nicht zur Darstellung. Unverändert beidseitige Involution des Drüsenparenchyms (ACR 1). Stationärer kleiner, scharf begrenzter Herdbefund bei 4 Uhr rechts. Unveränderte Plasmazellmastitis - Verkalkungen beidseits. Vorbestehende Fettgewebsnekrose bei 11 Uhr rechts. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit sowie des stationären Befundes wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Zum Vergleich liegt das MRI vom 30.11.2005 und 24.11.2008 vor. Im Vergleich zum Januar 2008 unveränderte rundliche Kontrastmittelanreicherung im Verlauf des Nervus vestibularis im Meatus acusticus internus rechts (3 x 3 x 4 mm). Keine Auffälligkeiten vor innerem Gehörgang links, Innenohr sowie Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Bekannte Megacisterna magna. Unverändert prominenter Virchow-Raum rechts temporal. Weiterhin keine Parenchymläsionen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Midline-Shift. Neu zirkuläre Schleimhautschwellung mit leicht grössenprogredientem Schleimhautpolyp an der Vorderwand des Sinus maxillaris rechts. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.08.2008 vor. Unverändert unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Bekannte Lipoidnekrose links retromamillär. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.10.2007 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Unveränderter, scharf begrenzter lobulierter Herdbefund bei 3 Uhr links mit transparentem Zentrum. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich ein ovalärer, zentral verfetteter Lymphknoten bei 3 Uhr, ca. 4 cm ab Mamille links. Im Übrigen homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Unauffällige Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.07.2008 vor. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits mit Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äusseren Quadranten links. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie: Stationär inhomogen schallschattengebendes, dichtes Gewebe links oben aussen. Beidseits keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.07.2009 stationäre cutane sowie parenchymatöse narbige Veränderungen rechts oben aussen nach BET. Vorbestehende postradiogene Verdickung von Cutis und Cooperligamenten der rechten Mamma. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits, im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger dicht. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Reizlose Narbe rechts oben aussen nach BET. Kleiner scharf begrenzter homogen echoarmer Herdbefund bei 1 Uhr perimamillär (3 x 3 mm). Unauffällige linke Mamma. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.01.2009 vor. Unverändert unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär extrem dichter Drüsenkörper (ACR 4) beidseitig mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Weiterhin vereinzelte verstreute rundliche Adenoseverkalkungen beidseits, vor allem links lateral bei 3 Uhr. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fortgeschrittene Fettinvolution des Drüsenparenchyms (ACR 2) beidseits. Rundlicher, scharf begrenzter kleiner Herdbefund bei 11 - 12 Uhr rechts. Sternförmige Asymmetrie links lateral (CC-Projektion) ohne eindeutiges Korrelat in der mlo-Projektion. Die sternförmige Asymmetrie persistiert in der ergänzenden Spotaufnahme. Verstreute, rundliche Mikroverkalkungen beidseits, rechtsbetont. Lipoidnekrose bei 3 Uhr rechts. Mammasonographie beidseits: In Korrelation zum mammographischen Herdbefund zeigt sich eine kleine Zyste bei 12 Uhr rechts (3 x 5 mm). Im Übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Insbesondere in den äusseren Quadranten der linken Mamma kein nachweisbarer Herdbefund, keine Gewebsasymmetrie. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.09.2009 vor. MR-tomographisch unveränderte Darstellung des ca. 5 x 5 mm grossen Tumorrestes angrenzend an die Arteria carotis interna rechts nach Resektion des Tuberculum sellae Meningeoms. Unverändert die kleinen, nicht resezierten Meningeome am Planum sphenoidale links (10 x 7 mm, bzw. 4 x 4 mm). Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Raumforderungen. Zwischenzeitlich liquorisointense Parenchymdefekte mit angrenzender Marklagergliose rechts temporopolar sowie im Bereich des mesialen Temporallappens bei vormals frischem Infarkt. 5 x 4 mm liquorisointense Lakune an der Pallidumspitze rechts. Unveränderte konfluierende T2-Hyperintensitäten im Centrum semiovale und der Corona radiata beidseits. Keine neu aufgetretenen Parenchymläsionen. Keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Bekannter Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts frontotemporal. Mammographie: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Unauffällige Axillae. Mammographie: Die Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Narbige kutane, sowie parenchymatöse Veränderungen rechts oben aussen bei Zustand nach BET. Deutliche, vermutlich postradiogene Kutisverdickung rechts lateral. Fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 bis ACR 3) beidseits ohne Nachweis suspekter Herdebefunde. Vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen beidseits. Mammasonographie: Kleiner ovalärer scharf begrenzter Herdbefund bei 8 Uhr bis 9 Uhr 4 cm ab Mamille (ca. 4 x 5 mm) mit echofreiem Binnenmuster und dorsaler Schallverstärkung. Reizlose Narben rechts oben aussen nach BET sowie links axillär nach Lymphonodektomie. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.02.2009 vor. Die vorbeschriebene flauen Mikroverkalkungen links retromamillär stellen sich in der med-lat Vergrösserungsaufnahme identisch zur Voruntersuchung dar. Sie zeigen unverändert eine monomorph rundliche Konfiguration ohne Gruppierungstendenz. Kein neu aufgetretener Mikrokalk, keine Herdbefunde soweit dargestellt. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Mammographie beidseits: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Fraglich zwei ca. 5 mm grosse rundliche Herdbefunde bei 9 Uhr links. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie beidseits: Drei nebeneinander gelegene unscharf begrenzte, inhomogen echoarme Herdbefunde retro-bis inframamillär bei 6 Uhr links (6 x 5 mm bzw. 3 x 6 mm bzw. 3 x 3 mm). Des weiteren ein 8 x 3 mm grosser echofreier Herdbefund bei 9 Uhr 2 cm ab Mamille links. Ductusien links perimamillär.Unauffällige rechte Mamma. Keine auffälligen Lymphknoten in den Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.10.2008 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) bds. keine suspekten Herdbefunde oder Parenchymasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Mammasonographie erfolgt gemäss Angaben der Patientin in der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.12.2008 vor. Unverändert narbige parenchymatöse sowie cutane Veränderungen bei 6 Uhr rechts nach Reduktionsplastik sowie links oben aussen nach BET. Allenfalls diskrete Verdickung von Cutis und Cooperligamenten der linken Mamma nach Radiatio. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) beidseits ohne Nachweis suspekter Herdbefunde. Etwas progredienter grobscholliger Narbenkalk links oben (MLO-Projektion). Deutlich progrediente, gesamt rundlich konfigurierte verstreute Mikroverkalkungen bei 6 Uhr rechts. Sonographie: Reizlose Narben bei 6 Uhr rechts sowie links oben aussen. Keine suspekten echoarmen Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.12.2008 vor. Vorbestehende narbige Cutisverdickungen rechts supramamillär sowie links oben aussen nach BET. Unverändert vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1) beidseits. Bekannte, partiell grobschollig verkalkte radiär auslaufende Verdichtung bei 2 Uhr links. Vorbestehend rundlicher, grobschollig verkalkender Herdbefund bei 1 Uhr rechts. Unverändert grobschollige, lineare Narbenverkalkungen rechts supramamillär. Rundliche Fettgewebsnekrosen sowie Gefässkalk beidseits. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.12.2008 vor. Unveränderte Darstellung der Latissimus dorsi-Lappenplastik links. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster der rechten Mamma (ACR2). Beidseits keine suspekten Herdbefunde. Vorbestehend vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen rechts. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 15.01.2010 Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vereinzelte rundliche Mikroverkalkungen bei 9 Uhr rechts und ca. 10-11 Uhr links. Sonographie Mamma beidseits vom 15.01.2010 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR2) beidseits. Unauffällige Axillen. Mammographie beidseits vom 15.01.2010 Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Vollständig involutiertes Drüsengewebe (ACR1) beidseits. Rundlicher, scharf begrenzter Herdbefund bei 12 Uhr perimamillär rechts. Vereinzelte rundliche Mikroverkalkungen im oberen inneren Quadranten rechts sowie innen unten links. Sonographie Mamma beidseits vom 15.01.2010 In Korrelation zur Mammographie zeigt sich ein Zystenkonglomerat bei 12 Uhr perimamillär rechts (9 x 5 x 14 mm). Keine weiteren Herdbefunde. Unauffällige Axilla. Reizlos einliegende Implantate beidseits. Wenig echofreie Flüssigkeit in den radiären Einfaltungen im äusseren unteren Quadranten der rechten Prothese. Keine suspekten echoarmen Herdbefunde im periprothetischen Gewebe. Unauffällige Axille. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) bds. Suspekte Gewebsasymmetrie in der MLO-Projektion links ca. 3 cm supramamillär ohne eindeutiges Korrelat in der CC-Projektion. Kleine scharf begrenzte rundliche Verdichtung links lateral in der CC-Projektion, DD intramammärer Lymphknoten. Keilförmig/segmental auf die Mamille zulaufende, rundlich bis länglich konfigurierte Mikroverkalkungen links retromamillär mit Ausläufern in die 12 Uhr und 8 Uhr bis 9 Uhr-Achse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.01.2009 stationärer Pacemaker rechts präpectoral. Weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Vorbestehend fast vollständig fettinvoltiertes Drüsenparenchym (ACR1 - 2). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Gefässkalk oben aussen. Sonographie beidseits: Stationäre Darstellung des stanzbioptisch gesicherten Lymphknotens bei 8 - 9 Uhr perimamillär rechts (fehlende Bild-Dokumentation). Reizlose Ablationarbe links. Unauffällige Axillae. Mammographie rechts vom 19.01.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2008 weiterhin unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR2) ohne suspekten Herbefund. Stationär vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen im oberen inneren Quadranten. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010 Grössenkonstante Zyste in der linken Axilla (4 x 3 mm). Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe der rechten Mamma. Zum Vergleich liegt das MRI vom 27.06.2005 vor. Zwei vorbestehende, rundliche, bis zu 1 cm grosse Gliosezonen im frontalen Marklager links. Neu streifige Gliose links zerebellär. Vorbestehend leichte Kleinhirnatrophie mit betonten äusseren Liquorräumen. Normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsrestriktion. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-angiographisch keine signifikanten Stenosen der grossen intra- und extrakraniellen Gefässe. Keine Gefässabbrüche. Partielle Signalauslöschung im Bereich der A. subclavia links, vereinbar mit einem Artefakt. Mammographie bds.: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2008 unverändert fortgeschritten involutiertes Drüsenparenchym (ACR II bds.). Stationär scharf begrenzte, ovaläre Herdbefunde rechts oben aussen axillär sowie bei 2 und 3 Uhr links. Weiterhin vereinzelte verstreute rundliche Adenoseverkalkungen bds. Mammasonografie: In Korrelation zur Mammographie zeigt sich der bekannte echoarme Herdbefund bei 2 Uhr links (5 cm ab Mamille, 13 x 5 x 9 mm) grössenstationär sowie unverändert mit dorsaler Schallauslöschung (St.n. Stanzbiopsie 12/2006). Weiterhin diskrete echoarme narbige Veränderungen im oberen äusseren Quadranten links nach Resektion. Verfetteter, ovalärer LK bei 3 Uhr links. Unauffällige rechte Mamma, unauffällige Axille. LWS: Streckhaltung der LWS mit Hyperflexion im lumbosakralen Übergang im Sinne eines Sacrum acutum. Höhe und Form der Wirbelkörper regelrecht. Keine Alignementstörung. Normal weiter Spinalkanal. Höhen- und flüssigkeitsgeminderte Bandscheiben in den Segmenten L4/5 und L5/SWK1. Mediane, breitbasige Diskusprotrusion L4/5 mit rezessalem Kontakt zur Nervenwurzel L5 rechts. Mediane, gering nach kaudal umgeschlagene Diskushernie L5/SWK1 mit rezessalem Kontakt zur Nervenwurzel S1 beidseits. Mässiges, flächiges Knochenmarksödem im Bereich der Deckplatte von LWK4 rechts, der Bodenplatte von LWK4 und der Deckplatte von LWK5. Mässiges Enhancement der interspinösen Ligamente in den Segmenten L2/3, L3/4 und L4/5. ISG: Kleinflächiges subchondrales Knochenmarksödem ventrokaudal im linken ISG ilealseits. Unauffälliges rechtes ISG. Mammographie links vom 19.01.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.01.2009 unverändert vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR1). Keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010 Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchymmuster links (ACR1). Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits vom 19.01.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.11.2008 vor. Unverändert diskrete narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen links oben aussen nach BET. Unverändert fibroglanduläres Restparenchym (ACR2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde. Stationär vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen in den oberen äusseren Quadranten beidseits.Sonographie der Mammae vom 19.01.2010 Keine suspekten echoarmen Herdbefunde bei relativ dichtem Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Unauffällige Axillen. Mammographie beidseits vom 19.01.2010 Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Kleine rundliche scharf begrenzte Verdichtung medial in der CC-Projektion rechts ohne Korrelat in der MLO-Projektion. Keine suspekten Architekturstörungen. Kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010 Homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Unauffällige Axillae. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.11.2006 weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2) beidseits. Diskrete oberflächliche Knorpelfissuren an der medialen und lateralen Patellarückfläche (max. Tiefe 2 mm und Breite 1 mm). Normale femorotibiale Knorpelüberzüge. Intakte Kreuzbänder. Keine Meniskusläsionen. Kein Knochenmarks- oder Weichteilödem. 5 mm grosses Ganglion zentral in der femoralen Notch. Kein vermehrtes synoviales Enhancement des Kniegelenkes. Kein Kniegelenkserguss. Mammographie beidseits vom 19.01.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2005 weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 19.01.2010 Keine wesentlichen narbigen Veränderungen bei Zustand nach Exzision des Fibroadenoms und einer kleinen Zyste bei 6 Uhr links. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde beidseits. Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt das MRI vom 16.07.2009 vor. Unverändert kleine lakunäre Infarkte im Thalamus und Putamen rechts, in der Pons sowie diffus subkortikal beidseits. Vorbestehende, flächige Marklagerhyperintensitäten periventrikulär beidseits, um die Okzipitalhörner unverändert konfluierend. Kleinste punktförmige Eisenablagerungen rechts kortikal temporal sowie im Thalamus und links subkortikal temporal (insgesamt vier Läsionen). Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhandement. Keine intrakranielle Raumforderung. Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräumen mit leichter Akzentuierung des Ventrikelsystems. Breitbasige, nach rechts foraminal ausladende Diskushernie LWK 4/5 (ca. 15 x 4 mm) mit breitflächigem Kontakt zur Nervenwurzel LWK 4 rechts im Neuroforamen und Verlagerung derselben nach kranial. Mediane Diskusprotrusionen in den Segmenten LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokontakt. Mässige hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Hypertrophie der Ligamenta flava und geringer Einengung der Neuroforamina. Normale Segmentation der LWS. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Normales Signal der Wirbelkörper. Vereinzelte kleine Schmorlsche Deck- und Bodenplattenherniationen LWK 1 bis LWK 4. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete streifig narbige Veränderungen in den dorsalen paravertebralen Weichteilen subkutan LWK 4/5. Deutlich vergrößerte, multinodulär konfigurierte Prostata (axial ca. 5 x 4 cm, kraniokaudal ca. 5 cm), durchsetzt von multiplen max. 1 cm grossen Zysten. Grosser zentraler Prostatadefekt (ca. 1,5 x 1 x 1,5 cm). Keine tumorsuspekte Signalverminderungen in der peripheren Prostatazone. Scharfe Abgrenzbarkeit der periprostratischen Strukturen. Kein Nachweis metastasensuspekter Lymphknoten im kleinen Becken. Leichte Wandverdickung der Harnblase (max. 4 mm) mit je einem Blasendivertikel kraniolateral beidseits (max. 2 x 1,5 cm links). Mässige kortikale Hirnatrophie mit Erweiterung der äußeren Liquorräume. Ca. 1 cm lange, lineare Gliose im kortikalen Gyrus frontalis medius rechts. Vereinzelte kleine fleckförmige Hyperintensitäten des Marklagers periventrikulär beidseits. Im Übrigen normointenses Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Mittellinienverlagerung. Zum Vergleich liegen die Mammographien vom 30.11.2009 und 04.11.2008 vor. MRM-Artefaktstufe II. Multiple, rundliche Herdbefunde in sämtlichen Quadranten beider Mammae (max. 7 x 3 mm), linksbetont, jeweils mit homogen hyperintensem Signal in T2 oder T1. Insgesamt keine enhancenden Läsionen. Kein Non-mass-Enhancement. Keine Hintergrundanreicherung des Parenchyms (MRM-Dichtetyp ACR 1). Unauffällige Axillae. Unter sterilen Kautelen erfolgt die komplikationslose Stanzbiopsie der vorbeschriebenen echoarmen Herdbefunde links retromamillär. Aufgrund der geringen Größe und der benachbarten Position der Befunde erfolgt die Stanzbiopsie auf einer Achse durch alle drei Befunde gemeinsam. Dabei werden insgesamt 6 zum Teil blutig koagulierte Stanzzylinder gewonnen. Nach Biopsie kein grösseres interventionelles Hämatom. Das histologische Ergebnis der Stanzbiopsie ergab folgenden Befund: Duktales Karzinoma in situ der Mamma mit geringem bis intermediärem Kerngrad, ohne Nekrosen (DCIS teils low-, teils intermediate-grade nach WHO). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Grossflächiger Herdbefund bei 9 Uhr rechts (genaue Ausdehnung mammographisch schwer bestimmbar, asymmetrische Verdichtung axial ca. 5 x 2 cm, kraniokaudal ca. 4,5 cm) mit radiären Ausläufern in die Peripherie. Der Befund reicht bis an die Mamille heran mit leichter Retraktion derselben. Deutliche Verdickung und Retraktion der darüberliegenden Kutis. Pleomorphe Mikroverkalkungen am lateralen, ventralen und dorsalen Randbereich des Herdbefundes. 2 rundliche, scharf begrenzte, relativ dichte Herdbefunde bei 6 Uhr (ca. 2 x 1,5 cm) und bei 3 Uhr (8 x 7 mm) links. 2 kleine rundliche, weniger dichte Herdbefunde bei 9 Uhr links peripher. Vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen der linken Mamma sowie Makrokalk im inneren unteren Quadranten rechts. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 13 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. Da die Mikroverkalkungen in toto entfernt werden, wird abschließend zur Markierung der Biopsiehöhle ein s-förmig Kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Der Clip projiziert sich in der Abschluss-Mammographie auf die Biopsiehöhle und die ehemalige Kalkgruppe. In der Abschlusskontrolle kein grösserer Hämatomnachweis. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanz bei 1-2 Uhr links erbrachte folgenden Befund: Eingesandtes Material mit Kalk: Teils grobscholliger intraduktaler Kalk innerhalb lipomatösen Brustdrüsengewebes mit zusätzlich Kolumnarzellmetaplasie und Mikrofokus sklerosierender Adenose. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2 Eingesandtes Material ohne Kalk: Lipomatös durchsetztes Brustdrüsengewebe mit Anschnitt einzelner Ausführgänge ohne zelluläre Atypie. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B1 In beiden eingesandten Biopsiefraktionen weder dysplastisches noch malignes neoplastisches Gewebe nachgewiesen. MRM-Artefaktstufe II. Homogenes, lineares Enhancement bei 1-2 Uhr links (ca. 12 mm lang, ca. 2 cm supramamillär). Kranial angrenzend ein 6 x 5 mm grosser homogen enhancender Herdbefund (initiales Enhancement über 100 %, postinitiales Wash-out > 10 %). Keine wesentliche Hintergrundanreicherung des Parenchyms (MRM-Dichtetyp ACR 1). Unauffällige Axillae. Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen lateromedialen Zugang. Aufgrund der zusätzlich vorhandenen verstreuten Mikroverkalkungen wird zur besseren Lokalisierbarkeit der Entnahmestelle ein s-förmig kollagen ummantelter Titanclip (6 Wochen sonographisch sichtbar) abgesetzt. Dieser projiziert sich in der Abschlussmammographie ca. 1 cm lateral und kranial des entnommenen Mikrokalkes. Die Entnahmestelle wurde in der Abschlussmammographie mittels Pfeilen markiert. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. In der Abschlusskontrolle kein grösserer Hämatomnachweis.Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze rechts retromamillär erbrachte folgenden Befund: Kleines Papillom im Mammagewebe, Zeichen der Sekretretension, zum Teil Verkalkung des retinierten Sekretes. Mehrere Zysten, apokrine Metaplasie. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3 (Papillom!) Nach Lokalanästhesie erfolgt die komplikationslose Gewinnung von insgesamt 15 Biopsiezylindern über einen kraniokaudalen Zugang. Da nach der Biopsie am Randbereich der Kalkgruppe noch vereinzelte Mikroverkalkungen vorhanden sind, wird kein Titanclip zur Markierung der Biopsiehöhle abgesetzt. In den Biopsaten ist repräsentativer Mikrokalk enthalten. Die gering lufthaltige Biopsiehöhle projiziert sich in der Abschlussmammographie auf das Zentrum der ehemaligen Kalkgruppe. Schmales ringförmiges Hämatom um die Biopsiehöhle. Das Ergebnis der stereotaktischen Vakuumstanze links supramamillär ergab folgenden Befund: Atypische Epithelproliferation vom duktalen Typ in einem Mammadrüsengang (immunhistochemisch CK5/6 negativ). Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B3. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.2009 unverändert narbige parenchymatöse Veränderungen links oben außen nach BET. Unverändert kleiner rundlicher Herdbefund bei 9 Uhr rechts. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Erste Untersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Rundlicher, zum Teil strähnig auslaufender Herdbefund bei ca. 8 Uhr links medial. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie links: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.01.2009 vor. Unverändert diskrete streifige parenchymatöse sowie narbige Veränderungen bei 6 Uhr nach Reduktionsplastik. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit kleiner Parenchyminsel im oberen äußeren Quadranten. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Reizlose Narbe nach Ablatio und Wiederaufbau rechts. Intakte Prothese rechts. Keine suspekten echoarmen Befunde beidseits. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt der Vorbefund vom 23.07.2009 vor. Das fleckige, echoarme Areal bei 11-12 Uhr rechts erscheint im Verlauf größenregredient (6 x 8 x 3 mm, VU ca. 10 x 5 mm). Stationäre Darstellung des irregulär begrenzten, homogen echoarmen Herdbefundes bei 12 Uhr, ca. 2 cm ab Mamille (ca. 10 x 9 x 8 mm). Unverändert 2 kleine Zysten perimamillär bei 3 Uhr rechts. Weiterhin intakte Silikonprothese links, unverändert mit wenig periprothetischer Flüssigkeit. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegen sämtliche Voruntersuchungen seit 2005 vor. Weiterhin unauffällige Kutis und Subkutis. Vorbestehend fast vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1 - 2) beidseits. Schärfer begrenzt und dadurch als Herdbefunde zur Darstellung kommende ovaläre Verdichtungen bei 9 - 10 Uhr rechts sowie bei 1 - 2 Uhr links. Die mehrfach vorbeschriebenen, zum Teil gruppiert angeordneten Mikroverkalkungen in sämtlichen Quadranten beidseits kommen ebenfalls insbesondere in den Vergrößerungsaufnahmen viel deutlicher zur Darstellung (untersuchungstechnisch bedingt). Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie rechts: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.01.2009 vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion der rechten Mamma. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsengewebe (ACR 1). Unverändert kleiner runder Herdbefund in Projektion auf den axillären Ausläufer. Vorbestehende Lipoidnekrosen bei 2 - 3 Uhr. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Homogen strukturiertes Parenchym rechts. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 2005 und 2007 vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchym (ACR 2). Die vorbeschriebene Zyste perimamillär bei 2 Uhr rechts ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Diskrete Duktektasien rechts perimamillär. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von 2003 vor. Weiterhin fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Unauffällige Axillae. Mammographie: Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) mit geringer Parenchymasymmetrie im oberen äußeren Quadranten rechts. Keine suspekten Herdbefunde. Kein gruppierter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Mammasonographie: Ca. 1 x 0,5 cm großes, inhomogen echoarmes Areal bei 10 - 11 Uhr, ca. 5 cm ab Mamille rechts mit 2 mm großer Zyste. Im übrigen homogen strukturiertes, relativ dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Insbesondere im inneren unteren Quadranten links kein pathologischer Befund. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegen Voraufnahmen vom 13.10.2006 vor. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.01.2006 vor. Mammographie: Weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörung oder Mikroverkalkung. Sonographie beidseits: Die vorbestehenden Duktiektasien perimamillär beidseits sind vollständig regredient. Keine suspekten Befunde bei gut beurteilbarem Parenchym (ACR 2). Unter sterilen Kautelen erfolgt die komplikationslose Stanzbiopsie des scharf begrenzten echoarmen Herdbefundes bei 12 Uhr bis 1 Uhr 3 cm ab Mamille rechts (1 x 0,5 x 1,2 cm). Postinterventionell kein größeres Hämatom. Die Histologie der Stanzbiopsie ergab folgendes Ergebnis: Anteile eines Fibroadenoms mit regressiven Veränderungen. Kein Nachweis von Zellatypien. Kein Hinweis auf Malignität im vorliegenden Material. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.11.2007 weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Stationärer kleiner, scharf begrenzter Herdbefund bei 3 Uhr rechts. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Mammasonographie: Bekannte 3 x 3 mm große Zyste bei 3 Uhr, 3 cm ab Mamille rechts. Leichte Duktektasien retromamillär beidseits. Unauffällige Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.07.2009 stationäre Darstellung des 3 x 3 mm großen scharf begrenzten Herdbefundes bei 1 Uhr links mit echofreiem Binnenmuster. Weiterhin keine nachweisbare Perfusion der Läsion. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde bei relativ dichtem Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axilla. Mammographie:Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.02.2008 vor. Unverändert diskrete narbige, kutane sowie parenchymatöse Veränderungen rechts supramamillär nach PE. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion links. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) bds. ohne suspekte Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Unverändert eine Fettgewebsnekrose bei 8 Uhr links, sowie eine Makroverkalkung retromamillär bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu drei gruppiert angeordnete Mikroverkalkungen bei 11 Uhr rechts ca. 5 cm retromamillär mit monomorph rundlicher Konfiguration in den ergänzenden Vergrößerungsaufnahmen. Galaktographie: Vor Durchführung der Galaktographie erfolgt ein Abstrich der bräunlich/blutigen Sekretion aus der rechten Mamille. Unter sterilen Kautelen gelingt nach Lokalanästhesie die problemlose Sondierung, Dilatation sowie Kontrastmittelfüllung des sezernierenden Milchganges bei ca. 8 Uhr. In der Kontrollmammographie homogene Kontrastierung des nachgeschalteten Gangsystems bis in die Peripherie. Keine nachweisbare Gangaussparung, kein Gangabbruch. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällig Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Vereinzelte Makroverkalkungen / Lipoidnekrosen im oberen äußeren Quadranten beidseits. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits inkl. Spot-Aufnahme rechts vom 19./22.01.2010. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Darunter, scharf begrenzter Herdbefund bei 1-2 Uhr links, ca. 10 x 8 mm mit zwei assoziierten Makroverkalkungen. Angedeutet sternförmig konfigurierte Verdichtung im inneren Quadranten rechts (CC-Projektion) die sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme vollständig auflöst. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegen Voraufnahmen von 1997 vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Solitärer Makrokalk links retromamillär. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe (ACR 2). Unauffällige Axillae. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Mammographie beidseits: Unauffällige Cutis, Subcutis und Mammillenregion. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) ohne Nachweis suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Kein Nachweis gruppierter Mikroverkalkungen. Sonographie beidseits: Zum Teil sehr unruhiges, dichtes Drüsenparenchym (ACR 3 - 4) mit inhomogen echoarmen schallschattengebenden Mastopathie-Arealen im oberen äußeren Quadranten rechts sowie innen oben links. Vereinzelte Cysten beidseits. Unauffälliges Axille. Zum Vergleich liegen die Voruntersuchungen von 2005 bis 2008 vor. Bekannte verkalkte Makrofilarien rechts. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Vorbestehend vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2010 zunehmend unscharfe Kortikalis des Malleolus medialis. Bei bereits vorbeschriebener ausgeprägter Osteopenie ist eine Differenzierung zwischen osteopener Knochenstruktur und Osteolyse im Rahmen einer Osteomyelitis jedoch nicht möglich. Gegebenenfalls weitere Abklärung mittels Szintigraphie zu empfehlen. Im Übrigen scharf begrenzte ossäre Strukturen. Insbesondere im Bereich des Lisfranc-Gelenkes keine osteomyelitissuspekten Destruktionen. Intakter Weichteilmantel. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.07. und 23.07.2009 inhomogen mit dichtem Material ausgefüllte radikuläre Zyste in der Regio 12. Der ehemalige Zystenrand ist nur noch schemenhaft abgrenzbar. In etwa stationäre Pneumatisation in der Regio 21/22 bei CT-graphisch bekannter großer Zyste ebendort. Zustand nach Extraktion von 14, 15, 24, 25 und 47. Vorbestehende mesiale Verlagerung von 38 und 47. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.08.2009 von medial eingebrachte mehrfach verschraubte Plattenosteosynthese am distalen Femur. Gute ossäre Adaptation im Bereich des Osteotomiespaltes. Postoperativ wenig Gas in Projektion auf den Recessus suprapatellaris. Mammographie beidseits: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 03.09.2008. Unverändert extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde und Parenchymasymmetrien. Unverändert vereinzelte verstreute rundliche Adenoseverkalkungen im oberen äußeren Quadranten rechts. Neu Clipmaterial bei 9 Uhr links nach Fischertisch-Biopsie. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Mammosonographie beidseits: Homogen strukturiertes, zum Teil inhomogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Keine auffälligen Lymphknoten in Axillae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.08.2008 partiell regrediente Mehrsklerose in der Regio 35 (posttherapeutisch?). Im Übrigen in etwa stationäre Ausdehnung des bekannten Osteoms um die Wurzeln von 34, 36 und 37. Im Verlauf deutliche Aufweitung der Paradontalspalten 37 und v.a. um den Zahnhals von 36, DD Paradontitis. Vorbestehendes lückenhaftes Gebiss mit Fehlen von 15, 26, 35 und 46. Zwischenzeitlich entfernter Submandibularisstein rechts. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.11.2008 vor. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde. Unverändert wenig verstreute rundliche Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten bds. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Mammasonographie: Bekannte Zysten bds., maximal 8 x 3 mm bei 4 Uhr links. Duktektasien perimamillär bds. (bis 2 mm). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde bei relativ dichtem Drüsenparenchym (ACR 3) bds. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegt die eingescannte Mammographie vor Biopsie vom 08.01.2010 sowie die Mammasonographie nach Biopsie vom 28.01.2010 vor. In Korrelation zur Sonographie zeigt sich ein scharf begrenztes, nach cranial auslaufendes Hämatom entsprechend der Biopsiehöhle bei 12 Uhr ca. 4 cm supramamillär. Das Hämatom projiziert sich in der cc- und med-lat-Projektion auf die ehemalige Kalkgruppe. Direkt caudal angrenzend an das Hämatom der hinterlassene Clip nach Vakuumstanzbiopsie. Verbliebene Mikroverkalkungen sind nicht nachweisbar. Keine weiteren Verkalkungen der rechten Mamma. Parenchymdichte ACR 2 ohne weitere Herdbefunde. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Knie rechts: Varusfehlstellung bei einer Kniegelenksachse von 180°. Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung und osteophytären Anbauten. Deutliche mediale sowie laterale Chondrokalzinose. Mediale sowie laterale retropatelläre Osteophyten. Kein Kniegelenkserguss. Knie links: Massive Varusfehlstellung um ca. 15°. Konsekutiv aufgehobener medialer Kniegelenkspalt mit deutlichen osteophytären Gelenksanbauten. Mediale sowie laterale retropatelläre Osteophyten. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Stationär korrekte Lage der nicht zementierten Hüft-TP rechts. Weiterhin kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Zwischenzeitlich entferntes Hautklammermaterial. Bekannte inferomedial betonte Coxarthrose links. Mammographie:Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.05.XX vor. Weiterhin unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion bds. Zwischenzeitlich partielle Fettinvolution mit aktuell fibroglandulärem Parenchymmuster (ACR²) bds. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Vorbestehend vereinzelte verstreute Lipoidnekrosen bei 9 Uhr bds. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Auf Grund der Parenchymdichte wird ergänzend eine Sonographie durchgeführt. Hierbei homogen strukturiertes Parenchym (ACR²) bds. Die vorbeschriebene Zyste bei 1 Uhr links ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Keine suspekten Lymphknoten in den Axillae. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von 2005 bis 2007 weiterhin unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Zwischenzeitlich fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR²). Stationärer ovalärer scharf begrenzter Herdbefund bei 2 Uhr rechts perimamillär. Unveränderte Lipoidnekrose bei 12 Uhr links perimamillär sowie rechts retromamillär. Kein suspekter Mikrokalk. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Erstuntersuchung. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR²) beidseits ohne suspekte Herdbefunde oder Architekturstörungen. Mikroverkalkungen bei 9 - 10 Uhr rechts, die in den ergänzenden Vergrößerungsaufnahmen zum Teil gruppiert angeordnet sowie pleomorph konfiguriert erscheinen. Vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen im oberen äußeren Quadranten links. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.12.XXXX vor. Unverändert unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR²) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationär vereinzelte verstreute rundliche Adenoseverkalkungen beidseits. Vorbestehend vereinzelte verstreute Lipoidnekrosen beidseits. Auf Grund der guten mammographischen Beurteilbarkeit sowie des stationären Befundes wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR²) mit geringer Parenchymasymmetrie zugunsten des oberen äußeren Quadranten links. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Solitärer Makrokalk im inneren unteren Quadranten links. Mammosonographie: Auf Grund der Parenchymasymmetrie sowie der Erstuntersuchung wird ergänzend ein Ultraschall durchgeführt. Dieser zeigt ein homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe beidseits. Insbesondere im Bereich der mammographischen Asymmetrie links oben außen keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.XXXX vollständig regredienter Kniegelenkserguss. Im Verlauf nur noch unscharf abgrenzbare kleine Knochenfragmente kranial der Eminentia intercondylaris medialis. Bekannter Knochensporn an der proximalen Fibula medialseits. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.03.XXXX vor. Vorbestehend vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR¹) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Auf Grund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf die ergänzende Sonographie verzichtet. Fuß beidseits: Deutliche Arthrose zwischen Os metatarsale I, Os cuneiforme mediale, Os naviculare sowie Talus beidseits. Begleitende dorsale Osteophyten zwischen Os cuneiforme mediale sowie naviculare beidseits mit kleinsten Ossikeln in Projektion auf den Gelenkspalt links. Normale Gelenkstellungen. Keine arthritischen oder postarthritischen Veränderungen. Unauffällige Weichteile. OSG beidseits: Altersentsprechende Darstellung beider OSG mit symmetrischer Weite des Gelenkspaltes. Diskrete osteophytäre Ausziehungen lateral am linken USG. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.XXXX weiterhin korrekte Lage der tibial zementierten Knie-TP. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Keine periprothetische Fraktur. Zwischenzeitlich entfernte Hautklammernaht. Vollständig resorbierter Kniegelenkserguss. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Kein Nachweis metastasensuspekter Lungenrundherde. Kein Anhalt für eine hiläre Lymphadenopathie. Altersentsprechendes Thoraxskelett. Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 29.01.XXXX neu eingebrachter ZVK von jugulär intern rechts in korrekter Lage. Thoraxdrainage in Projektion auf das linke Mittelfeld. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Endotrachealtubus mit Tubusspitze ca. 5 cm proximal der Carina. Einliegende Drainage in Projektion auf den linken Ventrikel. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine wesentliche Stauung. Zustand nach Sternotomie mit intakten Sternalcerclagen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.12.XXXX vor. Deutlich regrediente, kleinzystische Läsionen bei 11 Uhr perimamillär rechts. Noch vereinzelte residuelle Zysten von maximal 3 mm Durchmesser bei 10 - 11 Uhr mamillennah. Die vorbeschriebenen eingestreuten, echoreichen Areale sind aktuell nicht mehr abgrenzbar. Im Übrigen homogen strukturiertes, fibroglanduläres Parenchym (ACR²). Unauffällige rechte Axilla. Anteriore inferiore Schulterluxation. In der Neer-Aufnahme diskrete Mehrsklerosierung sowie fragliche Impression im Bereich der dorsalen Femurkopfzirkumferenz, verdächtig auf eine kleine Hill-Sachs-Delle. Kein Anhalt für eine ossäre Bankartläsion. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal großes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Altersentsprechende ossäre Strukturen. MR-tomographisch leichte vordere Schublade lateral. VKB vorhanden und durchgängig. Quadrizeps eher schwach. HKB kräftig. Kollateralbänder intakt. Fibularer Abschnitt des lateralen Kollateralbandes eher dünn. Intakte Knorpelüberzüge in allen drei Kniegelenkskompartimenten. Intakte Meniscii. Kein Kniegelenkserguss. Flüssigkeitsgefüllter Knochenkanal im distalen Femurschaft bei ehemals einliegendem Marknagel. Mehrere kleine Metallartefakte am Ansatz des Tractus iliotibialis an der Tibia anterolateral, wahrscheinlich nach früherer Operation. Tractus selbst intakt, kräftig und reizlos. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.07.XXXX vor. Zwischenzeitlich entfernter Marknagel im Femurschaft mit noch abgrenzbarem randsklerosiertem Knochenkanal. Randständig miterfasste ossär konsolidierte Osteotomie am mittleren Femurschaftdrittel. Altersentsprechende Darstellung des Kniegelenkes. Normale Gelenkstellung. Kein Kniegelenkserguss. HWS/BWS: Primär enger zervikaler Spinalkanal (Sagittaldurchmesser auf Höhe Bodenplatte HWK4 13 mm). Deutlich reduzierter ventraler und dorsaler Subarachnoidalraum. Geringe mediale Diskusprotrusionen in den Segmenten HWK3-6 ohne Myelonkompression. Keine wesentliche Facettengelenksarthrose oder hypertrophe Ligamenta flava. Keine Myelopathie. Mässige Modic I-Osteochondrose HWK6/7. Schmorl'sche Deckplattenveränderungen an den BWK8 und 9. Normal weiter thorakaler Spinalkanal. LWS: Ossär normal weiter Spinalkanal. Deutliche Facettengelenksarthrose mit hypertrophen Ligamenta flava und sekundärer Spinalkanaleinengung L2-S1 (Sagittaldurchmesser Höhe L3 15 mm). Mediane Diskusprotrusionen L1-L5. Bandscheibe L5/S1 weitgehend abgenutzt. Mediane Spondylophyten. Medianer Prolaps des Restdiskus L5/S1 mit Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts. Wirbelkörperhämangiom LWK2. Kortikale Nierenzysten beidseits, Unterpolzyste links von 3.5 cm. Mammografie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.XXXX unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR³). Stationär kutane sowie parenchymatöse narbige Veränderungen links axillär nach BET. Nur partiell miterfasster chirurgischer Clip hoch axillär links. Die in der obliquen Voraufnahme beschriebenen flauen Mikroverkalkungen sind aktuell nicht abgrenzbar. Kein Nachweis neu aufgetretener Mikroverkalkungen. Weiterhin keine nachweisbaren Herdbefunde. Sonografie: Reizlose narbige Veränderungen links axillär. Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Unauffällige Axillae. Mammographie: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Kleinfleckige Parenchymasymmetrie in Projektion auf die inneren Quadranten links (CC-Projektion) ohne suspektes Zentrum. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie: Homogen strukturiertes, fibroglandulär bis heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 2 - 3). Keine suspekten Herdbefunde, insbesondere in den inneren Quadranten der linken Mamma. Unauffällige Axillae. Mammografie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.02.2009 vor. Unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Unverändert kleine Teetassenverkalkung rechts retromamillär. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonografie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchym (ACR 2) beidseits. Unauffällige Axillae. Normal weiter Spinalkanal. In 2006 war die LWS noch gerade. Jetzt zunehmende rechtskonvexe Skoliose. L2/3: Vorbestehende Modic-I-Osteochondrose mit progredientem enhancendem Knochenmarksödem im Bereich der Boden- und Deckplatte L2/3. Zunehmende Signal- und Höhenminderung sowie Herniation nach ventral der Bandscheibe. Bekannte dorsale Diskusprotrusion, zunehmend nach rezessal und links foraminal hernierend mit Einengung des Neuroforamens und Kontakt zur Nervenwurzel L2 links. L3/4: Stationär breitbasige Diskusprotrusion, links rezessal unverändert Kontakt zur Nervenwurzel L4. L4/5: Progredienz der vorbeschrieben Modic-I-Osteochondrose, rechts betont. Bekannte rechts nach foraminal ausladende Diskushernie mit zunehmender Einengung des Neuroforamens und Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts. Bekannte Wurzeltaschenzysten L5/S1 beidseits sowie S1/2 rechts. MR-tomographisch massive Knorpelreduktion im medialen Gelenkskompartiment mit freiliegender subchondraler Grenzlamelle am medialen Tibiaplateau. Nach medial subluxierter Innenmeniskus mit komplexen, bis an die laterale und tibiale Oberfläche ziehendem Riss und mukoider Degeneration. Subchondrales Knochenmarksödem femorotibial. Abgehobenes Innenband mit ödematöser tiefer Innenbandschicht femoralseits. Intakter Aussenmeniskus. Guter Knorpelüberzug am lateralen Femurkondylus. Knorpelaufbrüche im Zentrum des lateralen Tibiaplateaus. Geringes angrenzendes Knochenmarksödem. Intakte Knorpelverhältnisse femoropatellär. Dornartige Osteophyten medial an der Trochlea sowie medial und lateral retropatellär. Mukoid degenerierte Kreuzbänder. Je ein ossäres Ganglion an der Eminentia intercondylaris sowie medialseits am lateralen Femurkondylus. Deutlicher Kniegelenkserguss mit synovialen Proliferation am Recessus suprapatellaris. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.02.2009 vor. Vorbestehende narbige kutane sowie parenchymatöse Veränderungen im oberen äußeren Quadranten rechts nach BET. Unveränderte postradiogene Kutisverdickung der rechten Mamma. Stationär heterogen bis retromamillär extrem dichtes Drüsenparenchym beidseits (ACR 3-4). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Reizlose Narbe bei 10 Uhr rechts nach BET. Zwei kleine ovaläre, zentral verfettete Lymphknoten rechts axillär, stationär. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 18.12.2008 vor. Vorbestehend fast vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1-2). Keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationär verstreute Mikro- / Makroverkalkungen beidseits. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Unauffälliger Befund. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.11.2006 weiterhin heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Neu abgrenzbare rundliche Verdichtung rechts medial präpektoral (nur in cc-Projektion). Stationäre Makroverkalkung links retromamillär. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Grössenkonstantes Fibroadenom bei 2 Uhr ca. 2 cm ab Mamille rechts (7 x 3 mm). 5 x 4 mm große Zyste bei 8 Uhr 3 cm ab Mamille rechts. Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe der linken Mamma. Unauffällige Axillen. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.07.2008 unverändert fibroglandulär bis heterogen dichtes (retromamillär, ACR 2-3) Parenchymmuster beidseits. Kein Nachweis suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Bekannte Zyste bei 12 Uhr rechts (ca. 8 x 4 mm). Im übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchym (ACR 2). Unauffällige Axillen. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.07.2008 vor. Vorbestehend fibroglandulär bis heterogen dichtes Parenchym (ACR 2-3). Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Architekturstörungen. Stationär vereinzelte verstreute rundliche Mikroverkalkungen beidseits. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Ca. 5 x 10 mm große Zyste bei 5-6 Uhr rechts. Im übrigen homogen strukturiertes fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Unauffällige Axillen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.01.2009 vor. Unverändert heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) beidseits. Grössenstationärer, runder, scharf begrenzter Herdbefund bei 1 Uhr links (ca. 2 x 2 cm). Keine neu aufgetretenen weiteren Herdbefunde. Keine suspekten Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Unverändert vereinzelte verstreute Adenoseverkalkungen beidseits. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 02.02.2010 Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.01.2007 vor. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sonographie der Mammae vom 02.02.2010 Unauffälliger Befund. MR-tomographisch zeigt sich eine axiale 3 x 1 cm durchmessende Flüssigkeitskollektion prätibial von der Tuberositas tibiae bis zum mittleren Schaftdrittel reichend (kraniokaudal ca. 8 cm). Die Signalintensität der Flüssigkeit ist in T2 etwas inhomogen signalärmer als die Gelenksflüssigkeit und diskret hyperintens in der PD. Intakte Knorpelverhältnisse in allen drei Kniegelenkskompartimenten. Kleiner vertikal verlaufender Riss im Aussenmeniskushinterhorn, bis an die tibialseitige Oberfläche reichend. Intakter Innenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Kniegelenkserguss. Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der senologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrechte gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Extrem hohe Parenchymdichte (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Kein Nachweis von Mikroverkalkungen.Mammasonographie beidseits: Multiple, max. 5 x 5 mm grosse Cysten, vor allem in den oberen Quadranten beidseits, zum Teil mit homogen echoarmem Binnenmuster (12 Uhr perimamillär links, 6 x 3 x 7 mm). Zystenkonglomerat bei 4 - 5 Uhr links. Insgesamt sehr dichtes Drüsenparenchym mit inhomogenen Schallschatten (ACR 4). Unauffällige Axillae. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenmarksödem im Bereich des Tuberculum majus mit Frakturlinie ventral. Minimale Impression des vorderen Tuberkulumabschnitts mit Stufe von weniger als 1 mm. Doppelt kerbenförmige flache Hill-Sachs-Impressionsfraktur. Wenig Knochenmarksödem am ventralen Glenoidunterrand. Gering nach medial disloziertes, verdicktes, anteriores inferiores Labrum, mit dem Periost um bis zu 6 mm nach medial abgeschoben. Dislokation des gesamten vorderen Labrums vom Glenoidrand in den vorderen Gelenkraum. Kleiner Unterflächendefekt am dorsalen Drittel der Supraspinatussehne, ca. 50% des Sehnendurchmessers betreffend, Fläche 5 x 8 mm. Intakte Subscapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Normale Muskelqualitäten. VKB fast abwesend, wahrscheinlich nach alter weitgehender Ruptur. Allenfalls wenige dünne Fasern noch übrig. Diese sind jetzt femoral rupturiert. Intaktes kräftiges HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Bis an die subchondrale Grenzlamelle reichender Knorpeldefekt am medialen Femurkondylus (Fläche ca. 3 x 5 mm) mit angrenzendem Knochenmarksödem. Keine ossäre Impression. Intakte Knorpelverhältnisse lateral. Kleine (4 x 2 mm) oberflächliche Knorpelläsion an der medialen Patellafacette. Radiärer bis komplexer Einriss, fast Durchriss im Innenmenisushinterhorn. Ein 1 cm langes Fragment ist nach hinten oben gegen das HKB umgeschlagen. Die Pars intermedia des Innenmeniskus subluxiert nach medial. Das Innenband ist entsprechend leicht abgehoben und verdickt. Intakter Aussenmeniskus. Deutlicher Kniegelenkserguss. Geringe synoviale Proliferationen im Recessus suprapatellaris. Mammographie: Erstuntersuchung. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie: Je eine kleine Zyste bei 2 Uhr rechts und 8 Uhr links, mamillennah (max. 6 x 3 mm). Keine suspekten Herdbefunde, insbesondere im rechten oberen Quadranten. Unauffällige Axillae. Mammographie: Vorbestehend involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Stationärer Makrokalk retromamillär. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion. Sonographie: Grössenstationäres kleinzystisches Areal links perimamillär (10 x 14 x 5 mm). Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. Unauffällige Axillae. Mammographie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.08 weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster. Multiple neu aufgetretene Mikroverkalkungen auf der 2 Uhr Achse rechts, die in der angefertigten med-lat und Vergrösserungsaufnahme zwar monomorph konfiguriert und verstreut, jedoch sedimental angeordnet erscheinen. Kein Mikrokalk links. Stationäre Lipoidnekrose bei 2 Uhr links. Sonographie: Solitäre kleine Zyste bei 12 Uhr rechts perimamillär (4 x 3 mm). Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) beidseits. Kleine flaue Parenchymasymmetrie medial am dorsalen Drüsenrand, die sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: 2 kleine Zysten bei 12-1 Uhr rechts (4 x 2 mm). Je ein inhomogen echoarmes Areal bei 9 Uhr rechts (7 x 6 mm) und bei 2 Uhr links (ca. 10 x 10 mm) ohne dorsale Schallalteration oder nachweisbare Mehrperfusion. Unauffällige Axillae. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.02.09 vor. Unverändert volumenreduzierte linke Mamma nach BET. Vorbestehend fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2), weiterhin ohne suspekte Herdbefund. Weiterhin kein gruppierter Mikrokalk. Sonographie: Unveränderter 2 - 3 mm grosser echoarmer Herdbefund bei 2 Uhr ca. 4 cm ab Mamille rechts (benigne Histologie nach Stanzbiopsie). Keine weiteren Herdbefund. Reizlose Narbe bei ca. 10 Uhr weit medial links nach BET. Reizlose Narben bei 6 Uhr nach Polythelie beidseits. Mammographie rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 4.02.10 unverändert fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Stationär kleine rundliche Lymphknoten im axillären Ausläufer. Weiterhin keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Stationärer Makrokalk retromamillär. Sonographie beidseits: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von Februar und August 09 stationäre kleine Fettgewebsinsel bei 12 Uhr rechts. Keine suspekten Herdbefunde der rechten Mamma. Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe links. Unauffällige Axillae. Mammographie: Weiterhin unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Diskrete streifige Parenchymasymmetrie bei 7 Uhr links nach BET. Sehr flaue verstreute Mikroverkalkungen rechts retromamillär (CC-Projektion), retrospektiv bereits in der Voraufnahme erkennbar und ohne Gruppierungstendenz oder suspekte Morphologie (ergänzende Vergrösserungsaufnahme). Sonographie: Unveränderte narbige Veränderungen bei 7 Uhr links nach BET mit kräftigem Schallschatten. Keine suspekten echoarmen Herdbefunde. Unauffällige Axillae. Zum Vergleich liegen auswärtige Mammographien (Klinik K) von 2007 und 2008 vor. Entsprechend der bekannten fibrozystischen Mastopathie zeigen sich mehrere maximal 4 x 3 mm grosse Zysten in den äusseren Quadranten beidseits. Suspekte Herdbefunde sind bei fibroglandulär bis heterogen dichtem Drüsenparenchym (ACR 2-3) nicht abgrenzbar. Unauffällige Axillae. Die ergänzende Mammographie wurde zum Zeitpunkt der Untersuchung von der Patientin verneint. Mammographie beidseits vom 04.02.2010 Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2008 weiterhin unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Unveränderter rundlicher zentral strahltransparenter Lymphknoten im axillären Ausläufer rechts. Keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Sonographie der Mammae vom 04.02.2010 Bekanntes grössenstationäres Fibroadenom bei 12 Uhr ca 4 cm ab Mamille rechts (5 x 3 mm). Mehrere subkutane Lipome bei 3, 4, und 7 Uhr rechts sowie bei 5 Uhr links (max. 12 x 10 mm). Keine suspekten Herdbefunde. Unauffällige Axillen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2007 weiterhin unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fortgeschritten fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 2). Vorbestehende Parenchymasymmetrie rechts oben aussen mit aktuell etwas dichterem, sternförmigen Zentrum, das sich in der ergänzenden Spot-Aufnahme vollständig auflöst. Somit beidseits keine suspekten Herdbefunde oder Mikroverkalkungen. Die ergänzende Sonographie erfolgte im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits: Erstuntersuchung. Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Kleinste kutane Verkalkungen perimamillär beidseits. Im Übrigen unauffällige Kutis und Subcutis. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Architekturstörungen. Zum Teil grobschollige, verstreute Makroverkalkungen auf der 12 Uhr-Achse beidseits. Kein Nachweis suspekter Mikroverkalkungen. Sonographie beidseits: Vereinzelte kleine Zysten bei 11 - 12 Uhr rechts und bei 12 und 7 Uhr links perimamillär (max. 8 x 3 mm). Kein Nachweis suspekter Herdbefunde bei heterogen dichtem Drüsenparenchym (ACR 3). Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.02.XX vor. Unverändert unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Der vorbeschriebene kleine Verdichtungsbezirk (5 mm) 2 cm retromamillär links kommt aktuell nicht mehr zur Darstellung. Im Rahmen einer anderen Aufnahmetechnik (neues Mammographiegerät) sind deutlicher zur Darstellung kommende Mikroverkalkungen rechts retromamillär, zum Teil gruppiert stehend und pleomorph konfiguriert. In der MLO-Projektion erscheinen die Mikroverkalkungen segmental angeordnet. Unverändert vereinzelte verstreute Mikroverkalkungen der linken Mamma. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie beidseits vom 04.02.XX. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Vollständig involutiertes Drüsenparenchym (ACR 1) beidseits. Ca. 2,5 x 1,5 cm grosser unscharf begrenzter Herdbefund auf der 2 Uhr-Achse links ca. 5 cm ab Mamille. Je ein weiterer kleiner scharf begrenzter Herdbefund dorsolateral des suspekten Befundes bei 2 Uhr links sowie in Projektion auf den axillären Ausläufer rechts (je ca. 5 x 7 mm). Insgesamt keine suspekten Mikroverkalkungen. Ausgeprägte Gefässsklerose bei 9 Uhr links und 3 Uhr rechts. Unauffällige Kutis, Subkutis und Mamillenregion beidseits. Die scheinbare Kutisverdickung links lateral (CC-Projektion) ist eher aufnahmebedingt. Sonographie der Mammae vom 04.02.XX. In Korrelation zur Mammographie Nachweis eines inhomogen echoarmen kräftig schallschattenwerfenden Herdbefundes bei 2 Uhr 5 cm ab Mamille links (korrigierte Nachmessung entgegen den Angaben auf den Ultraschallbildern: ca. 2 x 1,5 cm). Lateral angrenzend ein 7 x 5 mm grosser zentral verfetteter Lymphknoten (2 Uhr, 6 cm ab Mamille). Unauffällige rechte Mamma. Unauffällige Axillen. Wechselgebiss. Teilretinierter 57, 67, 76 und 86. Retinierter 13, 14, 23, 24, 33, 34, 43 und 44. Unauffälliger Zahnhalteapparat. Fehlende Pneumatisation der rechten Nasenhaupthöhle. Normale Belüftung der Sinus maxillares, soweit dargestellt. Altersentsprechende Darstellung beider Kiefergelenke. Keine wesentliche Hintergrundanreicherung (MRM-Dichtetyp ACR 1). Insgesamt drei ovaläre, zentral verfettete randständig enhancende Lymphknoten bei 9 und 10 Uhr rechts. Keine suspekten früharteriell enhancenden Herdbefunde. Kein suspektes Non mass Enhancement. Nicht enhancende Narbenregion bei 1 Uhr links nach BET. Unauffällige Axillae. Mammographie: Unter Kompression regelrecht gerundete Mammae. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Fraglicher runder überwiegend scharf begrenzter Herdbefund rechts ca. 2 cm retromamillär, der sich in der ergänzenden Spotaufnahme vollständig auflöst. Somit beidseits keine suspekten Herdbefunde. Kein suspekter Mikrokalk. Sonographie: Homogen strukturiertes fibroglanduläres Gewebe. Unauffällige Axillae. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Verstreute enhancende Foci (< 5 mm) beidseits im Sinne einer Hintergrundanreicherung (MRM-Dichtetyp ACR 2). Keine suspekten früharteriell enhancenden Herdbefunde. Kein suspektes non mass Enhancement. Unauffällige Axillae. Unter sterilen Kautelen erfolgt die komplikationslose, 7-fache Stanzbiopsie des suspekten Herdbefundes. Dieser wird mehrmals randständig erfasst. Das histologische Ergebnis ergab folgenden Befund: Adenocarcinom der Mamma, invasiv ductaler Typ. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5b. Mammographie: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 29.07.XX vor. Unverändert unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3). Weiterhin kein Nachweis suspekter Herdbefunde. Unveränderte Makroverkalkung rechts retromamillär. Weiterhin keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: Auch sonographisch heterogen bis sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR 3 - 4) mit multiplen inhomogenen Schallschatten. Suspekte Herdbefunde sind nicht abgrenzbar. Unauffällige Axillae. Mammographie links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.01.XX unverändert unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion. Weiterhin heterogen dichtes Drüsenparenchym mit kräftiger Parenchyminsel im oberen äusseren Quadranten. Stationäre solitäre Makroverkalkung auf der 9 Uhr-Achse. Kein suspekter Mikrokalk. Mammasonographie beidseits: Unauffällige Thoraxwand mit reizloser Ablationarbe rechts. In Korrelation zur Mammographie kräftiges, homogen strukturiertes Drüsenparenchym im oberen äusseren Quadranten links. Unauffällige Axillae. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen von 2005 und 2007 weiterhin unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Vorbestehend vollständig fettinvolutiertes Drüsenparenchym (ACR 1). Vorbestehend ein kleiner rundlicher, scharfbegrenzter Herdbefund auf der Retromamillärachse rechts präpektoral (MLO-Projektion). Unveränderte solitäre Makroverkalkung rechts retromamillär. Weiterhin kein suspekter Mikrokalk. Aufgrund der guten mammographischen Beurteilbarkeit wird auf eine ergänzende Sonographie verzichtet. Mammographie beidseits: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.XX unverändert unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Stationär fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2). Grössenstationärer, scharf begrenzter runder Herdbefund bei 6 Uhr, ca. 1 cm inframamillär links mit assoziiertem Makrokalk. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Grössenstationäre Zyste (6 x 7 mm) bei 6 Uhr ca. 1 cm ab Mamille links. Reizlose Narbe bei 3 Uhr weit medial rechts. Unauffällige Axillae. Mammographie beidseits: Unauffällige Kutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Fibroglanduläres Parenchymmuster (ACR 2) beidseits. Keine suspekten Herdbefunde, Architekturstörungen oder Mikroverkalkungen. Mammasonographie beidseits: Homogen strukturiertes, fibroglanduläres Parenchym. Unauffällige Axillae. In Korrelation zur mammographischen Parenchymasymmetrie bei 12 Uhr links erfolgt die fächerförmige Stanzbiopsie im suspekten, sonographisch echoarmen Areal. Das histologische Ergebnis lautet: Mammagewebe mit wenigen kleineren Zysten und leicht erhöhtem Fibrosegehalt sowie leichte Fibroadenose einiger Läppchen. Keine Zellatypien nachgewiesen und keine Hinweise auf Malignität. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B2. Unter sterilen Kautelen erfolgt die komplikationslose Stanzbiopsie der suspekten Läsion sowie des Lymphknotens bei 2 Uhr. Das histologische Ergebnis erbrachte folgenden Befund: Suspekter Herdbefund 2 Uhr: Adenocarcinom der Mamma, invasiv lobulärer Typ. Grad II nach Elston und Ellis. Diagnostische Klassifikation nach NHSBSP: B5b. Stanzbiopsie Lymphknotenbefund: Anteile eines tumorfreien Lymphknotens. Kein Nachweis solider Tumorzellen, Mikro- oder Makrometastasen. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Extrem dichtes Drüsenparenchym (ACR 4) mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit bezüglich suspekter Herdbefunde oder Gewebsasymmetrien. Verstreute Mikroverkalkungen retromamillär beidseits, die in den angefertigten Vergrösserungsaufnahmen zum Teil teetassenartig konfiguriert sind. Kein Nachweis suspekter Mikrokalkgruppen. Die ergänzende Sonographie erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Sprechstunde. Mammographie: Erstuntersuchung. Unauffällige Cutis, Subcutis und Mamillenregion beidseits. Heterogen dichtes Drüsenparenchym (ACR 3) mit etwas unruhiger Parenchymstruktur rechts retromamillär. Randständig abgebildeter, ca. 10 x 8 mm grosser scharf begrenzter Herdbefund auf der 8 - 9 Uhr Achse links weit medial thoraxwandnah. Keine suspekten Mikroverkalkungen. Sonographie: Multiple, scharf begrenzte, echoreiche Herdbefunde bei 1 Uhr, 5 Uhr und 9 Uhr rechts sowie bei 9 - 10 Uhr, 3 Uhr und 6 Uhr links. Die beiden grössten Herdbefunde bei 9 Uhr rechts (1,7 x 0,8 cm) und bei 3 Uhr links (1,8 x 0,9 cm) zentral zum Teil inhomogen echoarm. 3 mm grosse Zyste bei 9 Uhr links. Unauffällige Axillae. Normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Alterentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung.Intakte ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Mehrfragmentäre, nicht dislozierte Fraktur des Os nasale links. Arteriosklerotische Plaques am Karotissyphon sowie im V2-Segment der Arteria vertebralis beidseits mit kurzstreckiger 50 %iger Stenosierung auf Höhe HWK3 rechts und HWK4/5 links. Diskrete Retroposition HWK3 gegenüber HWK4 und HWK4 gegenüber HWK5. Keine Spondylolyse. Mässige Spondylarthrosen in den Segmenten HWK2 bis HWK5. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.08.2009 konstante Spondylosis deformans L2 - L4. Weiterhin intaktes Alignement. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Normale Haltung der LWS. Thorax: Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Diskrete Arteriosklerose. Altersentsprechendes Thoraxskelett. Homogen strukturiertes Milz- und Leberparenchym (Längsausdehnung der Milz 10,5 cm). Altersentsprechende Darstellung der Nieren (Poldistanz links 9,8 cm, rechts 9,4 cm). Zartwandige steinfreie Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Fehlende Beurteilbarkeit des Pankreas bei Darmgasüberlagerung. Im Übrigen unauffälliges Retroperitoneum. Gut gefüllte, unauffällige Harnblase. Unauffällige Motilität und Morphologie der einsehbaren Darmabschnitte. Kein Nachweis freier Flüssigkeit oder pathologisch vergrösserter Lymphknoten im Abdomen. Kein Nachweis einer intraabdominellen Raumforderung. Ellbogen: Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Schulter/Oberarm: Keine Schulterluxation. Kein Frakturnachweis. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2009 unverändert grenzwertig grosses linksventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Aortenelongation. Deutliche degenerative Veränderung der BWS mit ventraler Spondylose. Regelrechte Lage der nicht zementierten Hüft-TP rechts. Im Seitenvergleich leichter Trochanter minor Hochstand rechts (ca. 5 mm). Etwas ausgedünnte Kortikalis dorsal am proximalen Femurschaft, vermutlich postop. bedingt. Coxarthrose links. Streifige Dystelektasen des Lungenparenchyms dorsobasal beidseits. Zudem verstreute fokale Parenchymverdichtungen in der Lingula und in den basalen Unterlappen beidseits (bis zu 11 x 11 mm links laterobasal). Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Normal grosse, seitengleiche Nieren. Schlanke Nierenbeckenkelchsysteme. Normalkalibrige Ureteren. Unauffälliges perirenales Fettgewebe. 2 cm grosse, hypodense Leberläsion im Segment IVa (20 HE). Verkalkter mesenterialer Lymphknoten/DD Fäkolith im rechten Oberbauch. Kein Aszites. Altersentsprechende ossäre Strukturen. CT Thorax: Zum Vergleich liegt das native CT Abdomen vom selben Tag vor. Zu den bereits vorbeschriebenen fleckigen Infiltraten zeigen sich weitere diffus verteilte Infiltrate in sämtlichen Lappen, max. 2 x 1,5 cm im apikoposterioren Oberlappen links, dort zentral einschmelzend. Bereits vorbeschriebene streifige Dystelektasen dorsobasal beidseits. Keine Ergüsse. Vergrössertes lymphatisches Gewebe hilär beidseits (max. 16 x 20 mm rechts). CT Abdomen: 2 cm grosse Leberzyste im Segment IVa. 1 cm grosse kortikale Nierenzyste links. Im Übrigen unauffällige Abdominalorgane. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Kein Aszites. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Unauffällige ossäre Strukturen. Insbesondere kein Frakturnachweis. Normale Gelenksstellungen. Unauffällige Weichteile. St.n. dorsaler transpedikulärer Spondylodese und Vertebroplastie BWK 8 - LWK 1, soweit beurteilbar mit korrekter Schraubenposition. Kein abgrenzbares Paravasat nach Vertebroplastie. Keine Alignementstörung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Insbesondere kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Keine periartikulären Erosionen als Hinweis auf eine Gichtarthritis. Wenig Erguss im Ellbogengelenk mit gering verlagertem ventralem Fettpolster. Kleinfleckiges Infiltrat rechts perihilär/parakardial. Kein Infiltrat links. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Biventrikulär vergrössertes Herz. St.n. Sternotomie mit intakten Sternalcerclagen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Schlankes Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Mässige AC-Gelenksarthrose beidseits. Hand rechts: Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 06.02.2010 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung reponierte distale metaphysäre Radiusfraktur mit achsengerechten Stellungsverhältnissen. Frakturausläufer nach intraartikulär dorsal in der radialen Gelenksfläche. Erhaltene radiocarpale Artikulation. Keine versprengten ossären Fragmente. Thorax: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Gering grössenprogrediente Parenchymblutung rechts präzentral (3,7 x 2,8 cm, VU 3,4 x 2,2 cm). Grössenstationäre ICB temporo-basal beidseits (links 10 x 15 cm, rechts 8 x 5 mm). Neu deutlich Blut in den Occipitalhörnern der Seitenventrikel. In etwa stationäre Ausdehnung der SAB in den Sulci der rechten Hemisphäre frontal betont, links parietal sowie links fronto-temporobasal. Unverändertes schmales SDH rechts fronto-basal und entlang der Falx cerebri. Weiterhin keine Mittellinienverlagerung oder Raumforderung. Unverändert undislozierte Kalottenfraktur temporo-parietal rechts. Stationäres Galeahämatom hochparietal rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2010 unverändert keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Kein Nachweis suspekter pulmonaler Rundherde. Vorbestehend Clips im Bereich der 8. bis 11. Rippe links lateral bei Zustand nach Resektion. Kein Nachweis freier subphrenischer Luft. Verdacht auf kleinen verkalkten Lymphknoten lateral der 1. Rippe rechts. Zum Vergleich liegt das CT Abdomen vom 01.10.2009 und vom 12.01.2007 vor. Stationärer Defekt betreffend die VIII. und IX. Rippe links lateral mit Metallclips nach OP. Unveränderte streifig narbige Veränderungen des Lungenparenchyms links antero- bis latero-basal. Weiterhin keine basalen Pleuraergüsse oder suspekte Lungenrundherde. Vorbestehende Sigmadivertikulose. Neu deutliche Wandverdickung des Kolons rekto-sigmoidal über eine Länge von ca. 6 cm (max. Wanddurchmesser 12 mm). Deutliche streifige Fettgewebsimbibierung perisigmoidal. Extraluminales Gas ventral anliegend an der Sigmawand (10 x 2 mm) sowie innerhalb einer sternförmigen Fettgewebsverdichtung zwischen Harnblase und Sigmavorderwand (13 x 12 mm). Im Vergleich zur Voruntersuchung verdickte Wand der direkt benachbart gelegenen grössentationären Ovarialzyste links (3 x 3,5 cm). Anzahlmässig etwas vermehrte mesenteriale Lymphknoten im Abstromgebiet der Vena mesenterica inferior (bis max. 10 x 7 mm). Keine Auffälligkeiten von Leber, Milz, Nebennieren, Nieren, Pankreas und Gallenblase. Phlebolithen im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine freie Luft im Abdomen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 unverändert regelrechte Prothesenartikulation rechts. Weiterhin kein Materialdefekt, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Heterotope Ossifikationen rechts periartikulär. Mässige Coxarthrose links. Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 schlechtere Inspirationslage. Konsekutiv geringe Stauchung der basalen Lungenabschnitte beidseits. Leicht zunehmende Ergüsse dorso-basal beidseits. Weiter keine grösseren konfluierenden Infiltrate. Keine Lungenstauung. Aortensklerose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.10.2009 unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Unverändert linksventrikulär vergrössertes Herz. St.n. Sternotomie mit intakten Sternalcerclagen. Glasflasche in Projektion auf das Rektum bzw. LWK5 bis SWK5. Meteoristische Dünndarmschlingen im linken Oberbauch ohne Spiegelbildung. Koprostatischer Kolonrahmen. Kein Nachweis freier Luft intraperitoneal.Grenzwertig grosses, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Zustand nach Sternotomie mit intakten Sternalzerklagen. Kompensierte Zirkulation. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.02.2009 reponierte Trimalleolarfraktur. Soweit im Rahmen der Überlagerung durch das Fixateur-externe-Material beurteilbar, wieder hergestellte Stellungsverhältnisse von lateralem und medialem Malleolus mit symmetrischem Gelenkspalt. Stationäre Stellung des nicht wesentlich dislozierten Volkmanndreiecks. Verdacht auf nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur links parasymphysär. Kein Anhalt für eine weitere Fraktur. Mässige Coxarthrose beidseits. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Aortenelongation. Degenerative Veränderungen der BWS. Intakte Mittelgesichtsstrukturen. Insbesondere kein Nachweis einer Orbitafraktur rechts. Normale Belüftung der Sinus maxillares und frontales, der Ethmoidalzellen sowie der Nasenhaupthöhlen. Unauffällige intraorbitale Weichteile beidseits, insbesondere rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 keine wesentliche Befundänderung des grossvolumigen, nach lateral und kranial auslaufenden Pleuraergusses rechts. Unveränderte Kompressionsatelektasen von Mittel- und rechtem Unterlappen. Kein Anhalt für einen Pneumothorax nach Punktion. Fraglich wenig Erguss links latero-basal. Weiterhin keine Stauungszeichen. Nativ-CT graphisch normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffällige ossäre Strukturen von Schädelkalotte, Schädelbasis und Gesichtsschädel. Normale Belüftung von Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt auf Höhe HWK 2/3. Keine Alignementstörung. Normale Höhe und Form der Wirbelkörper. Normal weiter Spinalkanal. Normale Kontrastierung der grossen zervikalen Gefässe ohne Nachweis einer Dissektionsmembran. Unauffällige paravertebrale Weichteile. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Zum Vergleich liegt das CT Thorax und Abdomen vom 06.10.2009 vor. Verdichtete Lungengefässzeichnung mit kräftigen Gefässkalibern retrokardial (Seitaufnahme), DD: dilatativ bei Zustand nach ausgeprägten LE / erneute parazentrale LE. Kein Nachweis von Infiltraten. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechend ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2010 entfernte Bülau-Drainage rechts basal. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Zwischenzeitlich entfernter ZVK von jugulär intern rechts. Entfernter Endotrachealtubus. Entfernte Mediastinaldrainage. Weiterhin keine grösseren Ergüsse oder Infiltrate. Vorbestehend vergrössertes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen. Intakte Sternalcerclagen nach Sternotomie. Clipmaterialien rechts paramediastinal. St.n. AKE. Kleinfleckige kortikale Kontusion rechts temporobasal (5 mm). Schmales Subduralhämatom rechts temporal (16 x 2 mm). Wenig subarachnoidales Blut in vereinzelten Sulci rechts frontal, links frontal, präzentral sowie parietal. Keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Normale Kontrastierung der grossen intrakraniellen Gefässe. Kein Aneurysma-Nachweis. Intakte ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Thorax: Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Rundliche, scharfbegrenzte Verdichtung in Projektion auf das rechte Oberfeld, DD verkalktes Granulom. Zwerchfellhochstand rechts mit streifigen Dystelektasen rechts basal. Kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur. Becken: Osteopenes Beckenskelett. Rundliche, scharf begrenzte Verdichtung in Projektion auf die linke Darmbeinschaufel, DD kompakte Inseln/intestinale Tablette. Mässige Coxarthrose beidseits. Kein Frakturnachweis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2010 weiterhin keine Ergüsse, kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Stationäre Lage des Implantates nach Trichterbrust-Op. In der Seitenaufnahme deutlich reduzierter Trichter im Vergleich zum präoperativen CT-Thorax vom 27.11.2009. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 04.02. und 06.02. (01.29 h) unverändert nach kranial auslaufende Pleuraergüsse dorsobasal beidseits. Unveränderte flächige Infiltrate/Minderbelüftungen im linken Mittel- und Unterfeld parakardial. Stationäre kleine, gefangene Luftkollektion mit Spiegelbildung links basal bei zwischenzeitlich entfernter Thorax-Drainage. Stationär korrekte Lage des ZVK von jugulär intern rechts. Grenzwertig kompensierte Zirkulation. Thorax: Parazentrale LE in beiden Oberlappen, dem Mittellappen und rechtem Unterlappen. Infiltrate in beiden Unterlappen postero-basal mit positivem Bronchopneumogramm. Geringe Pleuraergüsse dorso-basal beidseits. Abdomen: Im Corpusbereich teilreserziertes Pankreas. Wenig, zum Teil frei auslaufende Flüssigkeit im Bereich der Pankreatico-Jejunostomie und der Bursa omentalis. In der Flüssigkeit um die Panreatico-Jejunostomie sowie im rechten Oberbauch subhepatisch einliegende Drainagen. Wenig auslaufende Flüssigkeit paracolisch beidseits sowie im kleinen Becken. Vereinzelte etwas weitgestellte Dünndarmschlingen (bis 2,5 cm). 10 mm grosse Leberzyste im Segment II. Je eine kortikale Nierenzyste beidseits (rechts max. 2,5 cm, am Unterrand hyperdens und unscharf begrenzt). Zustand nach Cholezystektomie. Im distalen Ösophagus einliegende Magensonde. Intakte ossäre Strukturen. Normale Artikulation in den dargestellten Gelenken. Unauffällige Weichteile. Gering nach rechts fehlrotierte Aufnahme mit verbreiterter Mediastinal- und Herzkontur rechtsseitig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.02.2010 unverändert mässige Inspirationslage mit Stauchung der basalen Lungenabschnitte beidseits. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Stationäre Lage der 3 Thoraxdrainagen in Projektion auf das rechte Ober-, Mittel- und Unterfeld. Weiterhin kein Pneumothorax. Stationär vermutlich kleiner gefangener Erguss rechts lateral im Mittelfeld. Dislokation der 6. Rippe um Schaftbreite nach kaudal bei Zustand nach Durchtrennung ebendort. Regredientes Thoraxwandemphysem rechts. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Deutliche Weichteilüberlagerung der basalen Lungenabschnitte bei Adipositas. Rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 7/BWK 8. Kein Nachweis freier Luft subphrenisch. Unauffällige basal miterfasste Lungenabschnitte. Inhomogen aufgetriebener, minderkontrastierter Pankreasschwanz (26 x 46 mm) mit Abbruch des leicht erweiterten Ductus wirsungianus. Fehlende Abgrenzbarkeit der linken Nebenniere vom Pankreasschwanzprozess. Mehrere klein- bis grobknotige Gewebsformationen im mesenterialen Fettgewebe grosskurvaturseits (18 x 12 mm), ventral (9 x 13 mm) und kaudal (14 x 18 mm) des Colon transversum, ventral im Mittelbauch supraumbilical (13 x 24 mm) und infraumbilical (7 x 8 mm) sowie ventral im kleinen Becken (10 x 16 und 30 x 13 mm). Zudem multiple feinnoduläre bis streifige Verdichtungen des mesenterialen Fettgewebes im gesamten Abdomen. Wenig Aszites perihepatisch, perisplenisch, interenterisch, paracolisch links sowie im kleinen Becken. Unscharf begrenzte hypodense Leberläsion im Segment V (12 x 16 mm, ca. 45 HU). Bis max. 2,5 cm dilatierte Dünndarmschlingen. Spiegelbildung in Dünn- und Dickdarm. Kein Kalibersprung, keine freie Luft im Abdomen. Relativ prominenter Pylorus, am ehesten kontraktionsbedingt. Keine Auffälligkeiten von Milz, rechter Nebenniere, Nieren, Gallenblase und Adnexen. Linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Multisegmentale, lateral betonte Spondylose der kaudalen BWS. Der CT graphisch randständig miterfasste Lungenrundherd im apikalen Oberlappen rechts ist konventionell radiologisch nur schemenhaft als kleine flaue Verdichtung abgrenzbar (in Projektion auf den 4. ICR rechts dorsal). Kein Nachweis weiterer Lungenrundherde. Kein Anhalt für eine hiläre Lymphadenopathie. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Weitere Abklärung mittels CT-Thorax zu empfehlen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 stationäre Stellungsverhältnisse der mehrfragmentären subkapitalen Humerusfraktur mit minimer Dislokation des Humeruskopfes nach laterodorsal. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.02.2010 im Gips vor. Aktuell Aufnahme ohne Fremdmaterial. Weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse der nicht wesentlich dislozierten Weber-B-Fraktur. Kortikale Stufe von ca. 2 mm an der dorsalen Kontur des Malleolus lateralis. Im Seitenvergleich verminderte Einsehbarkeit des lateralen OSG-Spaltes, am ehesten projektionsbedingt. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis. Mittels Tibiamarknagel versorgte distale Unterschenkelfraktur mit achsengerechten Stellungsverhältnissen. Vereinzelte kleine schalenförmige Fragmente lateral und dorsal der Tibia auf Frakturhöhe. Nicht versorgte distale Fibulafraktur mit achsengerechter Stellung. Becken ap: Altersentsprechende ossäre Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Normale Artikulation in den Hüftgelenken. Kleine Fibrostose am medialen Rand des Foramen obturatorium rechts. LWS: Diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3/4. Höhe und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Deutliche Osteochondrose mit diskreter ventraler und dorsaler Spondylose LWK5/SWK1. Spondylarthrose LWK5/SWK1. Bandförmige Aufhellung in Projektion auf den Wirbelbogen SWK1. Kein direkter oder indirekter Frakturnachweis. Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein Patellahochstand. Soweit randständig dargestellt kein Ergussnachweis im Recessus suprapatellaris. Kortikale Atrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Diskrete Hypodensität des Marklagers periventrikulär beidseits. Im Übrigen normodenses Hirnparenchym. Keine Mittellinienverlagerung. Altersentsprechende ossäre Strukturen von Schädelkalotte und Schädelbasis. Normale Belüftung der miterfassten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Ausgeprägte Arteriosklerose am Carotissyphon beidseits sowie der Arteria vertebralis links (V4-Segment). Thorax: Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Grenzwertig großes, linksventrikulär konfiguriertes Herz. Aortensklerose. Kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur. Becken / Hüfte axial rechts: Gering nach dorsal dislozierte, impaktierte mediale Schenkelhalsfraktur rechts. Kein weiterer Frakturnachweis. Mässige Coxarthrose beidseits. Arteriosklerose iliacal extern und femoral beidseits. Ca. 10 x 4,5 cm große parenchymatöse Blutung rechts fronto-parieto-temporal. Schmaler perifokaler Ödemsaum. Schmales SDH rechts fronto-basal. Blut in allen Ventrikeln mit Betonung des rechten Seitenventrikels. Massiver Raumforderungseffekt der Blutung mit Mittellinienverlagerung (1 cm), Kompression von rechtem Seitenventrikel und III. Ventrikel, Linksverlagerung des rechten Seitenventrikels und des Mesencephalons und partieller Kompression des rechten Hirnschenkels. Eingeengte Zysterna suprasellaris, interpeduncularis sowie ambiens. Asymmetrische präpontine Zysterne zugunsten rechts. Deutlich aufgeweiteter linker Seitenventrikel. Herniation von Uncus und Gyrus parahippocampalis nach medial und kaudal. Etwas verminderte Mark-/Rindendifferenzierung der rechten Hemisphäre mit deutlich reduzierten äusseren Liquorräumen. Nach KM-Gabe lineares KM-Paravasat ventral im Bereich der Massenblutung. Kein Nachweis eines Aneurysmas oder einer Gefässmalformation. Im Seitenvergleich kaliberschwache Arteria cerebri media und posterior rechts. Nativ CT graphisch normodenses Hirnparenchym. Normale Mark-Rindendiffenzierung. Altersentsprechend weite innere und äussere Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Intakte ossäre Strukturen von Schädelkalotte, Schädelbasis und Gesichtsschädel, soweit miterfasst. Insbesondere kein Nachweis einer Jochbogenfraktur. Diskrete randständige Schleimhautschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Handgelenk rechts: Distale metaphysäre Radiusfraktur mit Dislokation des distalen Radiusfragmentes nach dorsal. Impaktion der Fraktur im dorsalen Anteil um ca. 1 cm. Angulation der radialen Gelenkfläche um 35 Grad nach dorsal. Kein nachweisbarer Frakturausläufer nach intraartikulär. Erhaltene Artikulation radiocarpal. Deutliche periartikuläre Weichteilschwellung. Thorax: Altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Kleines Knochenfragment dorsal am Os naviculare, DD frische Fraktur / kleines Ossikel. Kein Frakturnachweis im Bereich der Malleolengabel. Normale Artikulation im OSG. Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis, DD ligamentär bedingt. Os peroneum. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.08 unverändert altersentsprechender Herz-Lungenbefund. Vorbestehend mässige multisegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Zustand nach Schulterprothese rechts. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.04.2009 sowie das MRI vom 08.07.2009 vor. Im Vergleich zu April 2009 stationärer kleiner ossärer Defekt im zentralen Abschnitt des linken Acetabulums, gering randsklerosiert. Vorbestehend normale Konfiguration mit regelrechter Taillierung beider Femura. Normale Artikulation in den Hüftgelenken. Zum Vergleich liegt das CT-Thorax vom 02.02.2010 vor. Bekannte ausgedehnte Lungenblutung im linken Unterlappen, in stehender Position mit basaler horizontaler Spiegelbildung. Stationäre Konsolidierungen im linken Ober- und Mittelfeld, entsprechend eingebluteten Bullae bei ausgedehntem Lungenemphysem. Weiterhin keine pulmonale Stauung. Horizontal verlaufende Fraktur an der Grundphalanxbasis Dig. III. Dislokation des distalen Fragmentes um halbe Schaftbreite ad latus nach radial. Achsenabweichung um 20° nach ulnar. Impaktion der Fraktur um ca. 2 mm. Begleitende Weichteilschwellung an der Grundphalanxbasis. Kein weiterer Frakturnachweis. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.07.2007 vor. Randsklerosierter femorotibialer Transplantatkanal bei Zustand nach VKB-Plastik. Stationärer Sitz der Osteosynthese im Bereich der proximalen Tibia nach HTO. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Bereits vorbestehend vollständig durchbauter Osteotomiespalt. Bekannte mediale Gonarthrose mit verschmälertem Gelenkspalt und osteophytären Gelenksanbauten. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen auch am lateralen und femoropatellären Gelenkskompartiment, stationär. Unverändert kleines randsklerosiertes Ossikel in Projektion auf die Fossa intercondylaris, DD alter ossärer Ausriss des VKB. Kein Kniegelenkserguss. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.01.2010 vor. Zunehmende Pleuraergüsse beidseits mit partiellen Kompressionsatelektasen beider Unterlappen und des Mittellappens. Begleitende Infiltrate sind hier nicht auszuschliessen. Weiterhin keine Stauungszeichen. Schrittmacher rechts thoracal in situ. Weiterhin kein Sondendefekt und keine Dislokation der Pacemakersonden in Projektion auf den rechten Vorhof und Ventrikel. Massive Metallringverkalkung. Zustand nach AKE. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der BWS mit Bandscheibenverkalkungen. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.02.2010 vor.Die scharfe Linie in Projektion auf die Lunge links apical ist nicht mehr abgrenzbar. Aktuell bis in die Peripherie abgrenzbare Lungengefässzeichnung. Somit im Verlauf nicht verifizierbarer Pneumothorax links. Vorbestehender Zwerchfellhochstand rechts. Weiterhin keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Biventrikulär vergrössertes Herz. Zustand nach AKB. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 15.06.XXXX vor. Röntgen Fuss rechts: Stationäre Schraubenlage der Arthrodese im Grosszehengrundgelenk. Bereits vorbestehend durchbauter Gelenkspalt. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Stationär deutliche arthrotische Veränderungen Tarsometatarsal DIG II - V. Röntgen-OSG rechts: Stationäre Lage der zweifachen Schraubenarthrodese im OSG. Vorbestehend max. 2 mm breite randsklerosierte Aufhellungssäume um das einliegende Schraubenmaterial. Unveränderte Abgrenzbarkeit des OSG-Spaltes, dieser unscharf subchondral mehrsklerosiert bei vorbestehender Degeneration. Ganzbeinaufnahme beidseits: Zustand nach Knie-TP beidseits. Aufgehobene Valgusfehlstellung links. Zustand nach alter Malleolus lateralis Fraktur links, mittels Plattenosteosynthese versorgt. Bekannte sekundäre Arthrose im linken OSG. Weiterhin regelrechte Kniegelenksachse rechts. Zustand nach alter proximaler Fibulafraktur rechts. Röntgen-Knie links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.11.XXXX stationärer Sitz der zementierten Knie-TP. Unverändert ca. 1 mm breiter Aufhellungssaum ventral um die Spitze des tibialen Prothesenanteils. Keine periprothetische Fraktur. Kein Kniegelenkserguss. Röntgen-LWS: Rechtskonvexe Rotationskoliose des thoracolumbalen Überganges. Dextroposition LWK 2 und LWK 3 um ca. 1/4 des Wirbelkörperquerdurchmessers. Multisegmentale Osteochondrose mit ventraler Spondylose der gesamten LWS. Deutliche Osteopenie des Achsenskelettes. Ausgeprägte Arteriosklerose der Aorta abdominalis. Im Vergleich zur CT-Thorax vom 05.01.XXXX in etwa grössenkonstanter Tumor im linken Oberlappen. Vorbestehende Lymphangiosis peritumoral mit stationärem kleinem Infiltrat in Projektion auf die kaudale Lingulaspitze. Kein Nachweis neu aufgetretener Infiltrate oder Lungenrundherde. Weiterhin keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Konventionell radiologisch kein Nachweis einer hilären Lymphadenopathie oder metastasensuspekter Osteolysen. Mässige, seitengleiche Gelenkspaltverschmälerung im lateralen Abschnitt beider Hüftgelenke. Mässige subchondrale Mehrsklerosierung mit osteophytären Anbauten am lateralen Acetabulumdach beidseits. Altersentsprechende Darstellung beider Femurköpfe. Insbesondere keine Entrundung beider Femora. Altersentsprechende Darstellung beider ISG. Zustand nach Amputation Dig IV im MTP-Gelenk. Diskrete Weichteilverkalkungen um das Metatarsaleköpfchen Dig IV. Geringe Spongiosareduktion im Metatarsaleköpfchen Dig IV, bei scharfen korticalen Strukturen jedoch ohne Anhalt für eine Destruktion im Rahmen einer Osteomyelitis. Interdigitale Gefässsklerose. Deutliche arthrotische Veränderungen im IP-Gelenk Dig I sowie in den DIP- und PIP-Gelenken Dig II, III und V. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.01.2009 vor. Vorbeschriebene Pangonarthrose mit osteophytären Gelenksanbauten am lateralen Tibiaplateau, am medialen Femurkondylus sowie femoropatellär. Stationäre Darstellung des verkalkten Chondromatoseherdes in Projektion auf den ventralen Gelenkspalt. Unverändert kleine zwischenzeitlich randsklerosierte Ossikel in Projektion auf die Eminentia intercondylaris, DD alter ossärer VKB-Ausriss. Kein Kniegelenkserguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.XXXX mittels Schraubenosteosynthese versorgte Umstellungsosteotomie an der Grundphalanxbasis sowie am Os metatarsale Dig. I. Aufgehobene Hallux valgus-Fehlstellung. Zustand nach temporärer Spickdrahtosteosynthese des II. und III. Strahls. Periartikuläre Weichteilschwellung des MTP-Gelenkes Dig. I. Keine Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.03.XXXX. Vorbestehende gute Frakturstellung, vollständig konsolidiert. Reizlos einliegende Plattenosteosynthese ohne Materialdefekt. Zum Vergleich liegt eine eingescannte auswärtige ap-Aufnahme des rechten Fusses vom 08.02.XXXX vor. Nicht dislozierte Frakturen der Metatarsalbasen Dig. II-IV. Begleitende Weichteilschwellung am Fussrücken. Krallenzehenfehlstellung Dig. II-IV. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Normal grosses Herz. Normal breites oberes Mediastinum. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Mässige Osteochondrose und ventrale Spondylose im Bereich der mittleren BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.01.XXXX zwischenzeitlich entfernter tibialer Prothesenanteil mit einbrachtem Spacer. Randsklerosierter Prothesenkanal in der proximalen Tibia. Suspekte, scharf begrenzte Osteolysen im Bereich der Tibiametaphyse, vermutlich im Rahmen des Protheseninfektes. Im Vergleich zur Voruntersuchung entfernter Zement um den femoralen Prothesenanteil sowie innerhalb einer kleinen Osteolyse ventral am distalen Femurschaft. Postoperatives Gas im Rezessus suprapatellaris sowie in den prätibialen Weichteilen. Hautklammernaht. Alte konsolidierte proximale Fibulafraktur. Postoperativ gute Lage der femoral zementierten Hüft-TP rechts. Im Seitenvergleich Trochanter minor-Hochstand um ca. 1,5 cm rechts gegenüber links. Weiterhin reizloser Sitz der nicht zementierten Hüft-TP links. Myomverkalkungen in Projektion auf das kleine Becken. Rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Leichte Verschmälerung des Wirbelkörperzwischenraumes LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Diskrete ventrale Spondylose LWK 5/SWK 1. Mässige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Normale Mineralisation des Achsenskeletts. Altersentsprechende Darstellung beider ISG. Kein Nachweis frischer ossärer Läsionen. Kleiner frischer Ausriss dorsal am Os triquetrum, undisloziert. Zustand nach mittels Herbert-Schraube versorgter Scaphoidfraktur, achsengerecht konsolidiert. Reizlos einliegende Plattenosteosynthese bei St.n. nach distaler metaphysärer Radiusfraktur, ossär durchbaut. Keine Lockerungszeichen, kein Materialdefekt. Regelrechtes karpales Gefüge. Von dorsal eingebrachte, vierfach verschraubte Plattenosteosynthese der Mittelphalanx. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.XXXX wieder hergestellte achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Fragmentadaptation. Persistierende Weichteilschwellung um die Mittelphalanx. Zum Vergleich liegt die Skelettszintigraphie sowie das CT-Abdomen vom 09.01.XXXX vor. Bekannte Metastase am linken Acetabulum mit pathologischer transpubischer Fraktur (oberer und unterer Schambeinast) links. Unverändert keine wesentliche Dislokation der Fraktur. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen suspekten Osteolyse oder einer Fraktur des Sakrums. Zustand nach nicht zementierter Hüft-TP rechts. Ausgeprägte Coxarthrose links. Die Untersuchung wurde nativ durchgeführt. Kleinfleckige, milchglasartige Infiltrate im anterioren Oberlappen rechts apikal (max. 25 x 10 mm) und im anterobasalen Unterlappen links peripher (10 x 10 mm). Mittelvolumiger Pleuraerguss rechts, gering entlang des horizontalen Interlobiums auslaufend (1-2 HI). Wenig seröser Pleuraerguss auch linksbasal. Minderbelüftung der basalen Unterlappensegmente rechts mit positivem Bronchopneumogramm. 7 x 7 x 6 mm grosser, lobulierter Rundherd im apikoposterioren Oberlappensegment links interlobiumnah. Soweit nativ-CT-graphisch beurteilbar keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Deutlich seröser Aszites perihepatisch und perisplenisch auf den miterfassten Oberbauchschnitten. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.10.XXXX unverändert keine Infiltrate, keine Ergüsse und keine Stauungszeichen. Vorbestehend linksventrikulär vergrössertes Herz. Bekanntes Hamartom (Zustand nach CT-gesteuerter FNP November XXXX) des linken Unterlappens in Projektion auf die mittlere BWS. Hyperkyphose der BWS mit multisegmentaler Osteochondrose und ventraler Spondylose. Kein Infiltrat, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Kein Anhalt für eine suspekte hiläre oder pulmonale Raumforderung. Normal grosses Herz. Keine Mediastinalverbreiterung. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.12.XXXX stationäre Lage der vierfachen Schraubenosteosynthese von Malleolus medialis und distalem Unterschenkel. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehend Projektion eines kleinen Malleolus medialis-Fragmentes auf den medialen OSG-Spalt. Unveränderte Syndesmosenweite. Im Vergleich zum 20.01.XXXX stationäre Stellung der gering nach dorsal dislozierten subcapitalen Humerusfraktur. Unverändert geringe Kranialisation des Tuberculum majus-Fragmentes. Aufgehobener Humeruskopftiefstand mit aktuell korrekter Position im Glenoid. Altersentsprechende Darstellung der Gelenke, insbesondere des Daumensattelgelenkes. Normales karpales Gefüge. Insgesamt keine Gelenkfehlstellung. Unauffällige Weichteile. Ausgeprägte Osteopenie des Achsenskelettes. Osteoporotische Keilwirbelkörperdeformitäten BWK 6, BWK 9, BWK 10 und vor allem BWK 11. Osteoporotische Deckplattenimpressionen BWK 7 und LWK 2. Multisegmentale Osteochondrose und ventrale Spondylose im mittleren BWS-Abschnitt und im Bereich der caudalen LWS.Kein Nachweis metastasensuspekter Osteolysen. Aortensklerose. Schulter links: Kein Humeruskopfhochstand. Normal weiter Subacromialraum (10 mm). Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige periartikuläre Weichteile. HWS: Höhe, Form und Alignement der Wirbelkörper regelrecht. Leichte Verschmälerung im Wirbelkörperzwischenraum HWK 3/4 und HWK 5/6 mit diskreter ventraler Spondylose. Unarthrose HWK 3/4 und HWK 5/6. Unauffällige präertebrale Halsweichteile. Symmetrische Atlantoaxialgelenke. BWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 5/6. Keine Alignementstörung. Normale Form der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine frischen ossären Läsionen. Weiterhin reizlos einliegender Prevotnagel. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Deutlich zunehmende enostale sowie periostale Kallusbildung als Ausdruck der ossären Konsolidierung. Kleine rundliche subchondrale Aufhellung mit scharfer Begrenzung in Projektion auf den kaudalen Anteil des linken ISG ilialseits, DD unspezifische subchondrale Geröllzyste /pseudozystische Resorption im Rahmen einer Sakroiliitis. Fragliche inhomogene Mehrsklerosierung im kaudalen Anteil des linken ISG ilialseits. Kein Nachweis von Pseudoerweiterungen der Gelenkspalten. Keine Ankylosierungen beider ISG. Ggf. weitere Abklärung mittels MRI zu empfehlen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.01.2010 stationäre Stellungsverhältnisse der mehrfragmentären Spiralfraktur des distalen Humerusschaftes mit geringer Achsenfehlstellung und ad latus Dislokation der Fragmente. Weiterhin noch keine wesentliche Frakturspalt überbrückende Konsolidierung. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Normale Artikulation im Ellbogengelenk. Kein Knochensporn. Weichteilschwellung um das Olecranon bei bekannter chronischer Bursitis olecrani. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 zwischenzeitlich entfernte Bülaudrainagen, entfernter ZVK, Tubus und Mediastinaldrainagen. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Wenig Erguss rechts dorsobasal. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Clip-Material in Projektion auf das aortopulmonale Fenster bei Zustand nach AKB. Intakte Sternalcerclagen bei Zustand nach Sternotomie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2010 (CT Thorax) und vom 05.02.2010 in etwa stationäres Ausmass der retrikulären interstitiellen Zeichnungsvermehrung des Lungenparenchyms mit flauer, homogener Transparenzminderung basal in der Lungenperipherie beidseits. Bei bekanntem Zustand nach Asbestexposition ist zwischen vorbestehenden fibrotischen Parenchymumbauten und interstitiellen Veränderungen im Rahmen der Pneumocystis jiroveci-Pneumonie nicht zu differenzieren. Weiterhin keine Pleuraergüsse. Leichte pulmonale Stauung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse der reponierten distalen Radiusfraktur. Zwerchfellhochstand rechts. Verdacht auf wenig Erguss rechts basal/subpulmonal. Vergrössertes, links ventrikulär konfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Verdacht auf um halbe Schaftbreite dislozierte Fraktur der 8. Rippe links lateral. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.02.2010 zurückgezogener Endotrachealtubus mit aktuell korrekter Position (Tubusspitze ca. 5 cm proximal der Carina). Weiterhin keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Verdacht auf wenig Pleuraerguss dorsobasal links. Alte Rippenserienfraktur rechts. Um Kortikalisbreite ad latus nach lateral dislozierte Weber-B-Fraktur. Konsekutive gelenkseitige Stufenbildung von ca. 3 mm. Keine wesentliche Achsenabweichung. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis. Zum Vergleich Röntgenthorax vom 16.12.2008 und vom 23.10.2007. Inbesondere im längerfristigen Verlauf in etwa stationäres Ausmass der zum Teil sacciformen Bronchiektasen, betont in beiden Oberlappen. Unverändert die deutlichen bronchialen Wandverdickungen / peribronchialen Konsolidationen in Projektion auf den posterioren Oberlappen rechts. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Keine Ergüsse. Kompensierte Zirkulation.