Aus dem MR vom 22.06. bekannte Ankylosierung des linken ISG. Die MR-tomographisch dargestellten Knochenmarksveränderungen sind konventionell-radiologisch ebenfalls nicht sichtbar wie bereits in der CT vom 22.06.XXXX. Nebenbefundlich ein Os acetabuli rechts. Keine Schnittbildvoruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Vor der MR-Untersuchung wurde die Schwellung mit einer Nitrokapsel markiert. Im Bereich der Markierung keine Raumforderung. St.n. Tumorprothese, entsprechend ausgeprägte Metallartefakte und Einschränkung der Beurteilbarkeit. Sehr wenig Flüssigkeit an der dorsomedialen Tibiakante 1,2 x 0,6 x 2 cm craniocaudal. Kein kontrastmittelaufnehmendes Weichteilgewebe. Kleiner, flacher Lymphknoten dorsal der poplitealen Gefäße. Zum 14.07.08 weiterhin kein Nachweis einer pulmonalen mediastinalen Raumforderung. Bekannte alte Rippenfraktur betreffend die 6. dorsale Rippe links. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Herzgröße und Lungenzirkulation normal. Zum 02.08.08 unveränderte Herzgröße an der oberen Norm. Aortensklerose. Kompensierte Lungenzirkulation. Bekannter Zwerchfellbuckel rechts mit zusätzlich Buckel dorsal rechts (am ehesten Bockdalek'sche Fetthernie). Kein Infiltrat. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 30.03.09 unveränderte Stellungsverhältnisse, intaktes OSM ohne Lysesäume nach Re-HTO. Osteotomiespalt komplett mineralisiert. Bekannte degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment. Femorotibial. Kleine Osteophyten an der Patella. Zum 12.05.09 wiederum zunehmende Mineralisation des Osteotomiespaltes nach HTO. Stellungsverhältnisse unverändert. OSM intakt und in situ. Keine Lysesäume. Subgaleales Hämatom okzipital rechts. Keine Blutung. Leichte kortikal betonte Hirnatrophie. Hypodenses Areal im Bereich des vorderen Schenkels der Capsula interna um das Corpus triatum rechts, ohne entsprechende Klinik, vereinbar mit altischämischen Veränderungen. Konfluierende Hypodensitäten im Zentrum semiovale und der Corona radiata. Keine Fraktur. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation normal. Keine größeren Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Diskrete rechtskonvex-torsionskoliotische Fehlhaltung der BWS. Vermehrung der Lungengerüstzeichnung in beiden Lungenflügeln. Zum 23.05.08 unveränderte Lage der Winkelplattenosteosynthese im Bereich des proximalen Femurs. Hier OSM intakt, keine Lysesäume. Am unteren Bildrand mitabgebildete Femurfraktur am Übergang vom mittleren zum distalen Drittel. Zum 23.05.08 neu Fraktur am Übergang vom mittleren zum distalen Oberschenkeldrittel im Bereich der proximalsten Osteosyntheseschraube nach Kniearthrodese. Das OSM ist intakt. Keine Lysesäume. Erste postop. Kontrolle nach lateraler Knie-Hemiprothese. Prothesenkomponenten in situ. Wenig Zementaustritt dorsal des Tibiaplateaus. Kniegelenkserguss sowie Weichteilschwellung. Zum 13.09.09 unverändert geringe Stufenbildung (ca. 1 mm) bei lateraler Tibiaplateaufraktur. Residuell Erguss im Rezessus suprapatellaris. Zum 05.05.06 neu vier Anker im linken Humeruskopf. ACHD mit 7 mm knapp. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Verkalkung in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Acromion Typ II. BWS: Linkskonvex skoliotische Fehlhaltung. DISH der gesamten BWS. Keine Höhenminderung oder Kortikalisunterbrechungen der abgebildeten BWS. LWS: S-förmige Torsionsskoliose der LWS. Kein Seitengleiten. Multisegmentale Spondylodese und Osteochondrose sowie Fazettengelenksarthrose mit Pct. maximum in der unteren LWS. Anterolisthesis L4/5 und L5/S1: 2 mm. Retrolisthesis L2/3: 3 mm. Leichte ISG Arthrose bds. Zum 23.07.09 weiterhin Aufnahme im Gipsverband. St.n. Chopart-Arthrose Talonavikulargelenksspalt zunehmend durchbaut. Verdacht auf Lysesaum im Bereich der Calcaneusschraube (auf der Voruntersuchung Schrägaufnahme Calcaneus nicht erfasst). Schmaler Saum auch um die Schraube im Bereich des Os naviculare. Spickdrähte im Bereich der Zehen II - IV. OSM intakt. ACHD 11 mm. Akromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Verkalkungen auf die Rotatorenmanschettensehnen. Ossäre Auftreibung der fünften Rippe lateral am ehesten postoperativ nach Lobektomie links. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 12.08.09 minimal zunehmende periostale Knochenneubildung und unveränderte Stellungsverhältnisse. OSM intakt. Keine Lysesäume. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Keine Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. Milde Keilwirbelbildung TH 12. Rechtskonvex-scoliotic Fehlhaltung der BWS. Zum 13.07.09 bekannte mäßige Deckplattenimpression von LWK 4, geringer LWK 3. Neu Sinterung von LWK 2 und 1 mit mäßiger bis deutlicher Deckplattenimpression. Bekannte schwere Keilwirbelbildung von TH 12. Nebenbefundlich schwere Arteriosklerose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Bipartitis Os sesamoideum mediale am MTP I. Os tibiale externum. Os peroneum. Grosser plantarer Fersensporn. Haglund Exostose. Fusioniertes Os trigonum. Diskrete ossäre Ausziehungen am MTP I Gelenk. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zum 20.09.09 erste postoperative Kontrolle nach Philosplattenosteosynthese. OSM intakt. Gute Stellungsverhältnisse. Kleines schmorlsches Deckplattenknötchen in LWK 2. Normale Segmentation. Normales Alignement. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Nebenbefundlich IUD in situ. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine degenerativen Veränderungen. Adipositas. Erste postoperative Kontrolle nach TP rechts. Die Pfanne ist relativ flach implantiert. Zum 01.09.09 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials nach Philosplattenosteosynthese. Keine Lysesäume. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zum 20.07.09 zunehmende periostale Knochenneubildung bei St.n. distaler Femurosteotomie. Die Osteotomiespalte ist noch gut einsehbar. Die Stellungsverhältnisse sind unverändert. Das OSM intakt und ohne Lysesäume. Keine Vorbilder vorliegend. Anamnestisch Status nach OSG- und USG-Arthrodese. Ossäre Brückenbildung im distalen Fibulatibialgelenk. Gute ossäre Überbrückung auch tibiotalar, bei nach vorne gerutschtem Talus - hier mit fehlender Überbrückung in der posterioren Hälfte (horizontal 4 cm, ventrodorsal 2 cm). Keine Brückenbildung subtalar und kalkaneokuboidal. Mehrere Ossikel im Bereich des Processus anterior calcanei. Die Lisfranc-Gelenke II bis V sind konsolidiert. Das Os naviculare mit dem Os cuniforme intermedium und mediale verschmolzen. Das Os metatarsale III mit dem Os cuniforme laterale, die Metatarsalia IV und V mit dem Os cuboideum, voraus sich eine Fehlstellung im Mittelfuß ergibt. Kleine ossäre Fragmente an der Fibulaspitze. Analog zur CT von heute Status nach OSG- und USG-Arthrodese. Aktuell keine Osteosynthesematerialien mehr in situ. Subtotale Einheilung tibiotalar im OSG, subtalar keine ossäre Brückenbildung. Lisfranc-Gelenke II - V durchbaut. Fehlstellung im Tarsus. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Flach stehende Zwerchfelle am ehesten bei forcierter Inspiration. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Pleuraerschwielen apical rechts. Rundliche Transparenzminderung in Projektion auf den Boden des Sinus maxillaris links, möglicherweise Polyp. Multiple Zahnsanierungen und Wurzelfüllungen. Keine Wurzelgranulome. Sinus frei. Zum 14.09.09 aktuelle Aufnahme ohne Gipsverband. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Coxa profunda beidseits. Kein positives Cross over Sign. Keine Gelenkspaltverschmälerung. NB: Axiale Aufnahme aufgrund massiver Adipositas mit verminderter Qualität. Mitabgebildete basale Lungenabschnitte unauffällig. Parenchymatöse Bauchorgane unauffällig. Kleine Nebenmilz im Milzhilus. Beide Ovarien sind vergrößert und enthalten mehrfachseptierte Zysten (links 5 x 3,5 x 5 cm - rechts 5,2 x 4 x 5,3 cm). Wenig freie Flüssigkeit im Douglas. Keine Hydronephrose. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Zum 19.09.2009 bekannte Kieferköpfchenfraktur links. Neu intermaxilläre Fixation. Zum 19.09.09 neu Status nach Osteosynthese einer Weber B-Fraktur. OSM intakt. Frakturspalte adaptiert. Im Bereich des Volkmann-Fragments aktuell Irregularität abgrenzbar, Dehiszenz nicht deutlich einsehbar. Nebenbefundlich Haglund-Exostose und plantarer Fersensporn. Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris wenig. Ansatzverkalkung an der Quadrizepssehne. Flache ovaläre Transparenzminderung ventral der Eminentia intercondylaris ca. 1 cm groß DD freier Gelenkkörper. Deutliche Stauung. Adipositas magna. Kein Erguss oder Infiltrat. Keine Voraufnahmen vorliegend.Segmentationsstörung mit Hemisakralisation von L5 links. Ohne Reizzustand. Multisegmentale Osteochondrosen und ventrale Spondylose. Im Maximum L4/5 links - dort mit Endplattendegeneration vom Typ fettige Generation (Modic II). Breitasige Diskusprotrusion L2/3, L3/4 mit knappem Neurokontakt zu den Wurzeln L3 und L4 recessal beidseits. L4/5: Links nach foraminal reichende Diskusprotrusion sowie deutliche, linksbetonte Fazettengelenksarthrose. Die Wurzel L5 links wird wenig verlagert. Leichte foraminale Enge links. Deutliche degenerative Veränderungen im Bereich der Symphyse. Wenig Hüftgelenkserguss rechts, links nicht signifikant. Linksbetonte Coxarthrose mit femoro-acetabulärem Osteophytenkranz, Foveaosteophyten und Knorpelschaden. Labrum acetabulare anterosuperior irregulär, artefaktbedingt jedoch schwierig zu beurteilen, Einrisse sind möglich. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit nach kaudal in den Supraspinatusmuskelbauch ragendem Osteophyten. Supraspinatus gering tendinopathisch. Wenig Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea (Lamelle 1 mm). Infraspinatus regelrecht. Deutliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf mit Oberrandläsion des Subskapularissehne mit Kontrastmitteleintritt an die Sehnenunterfläche betreffend ca. 3/4 des Sehnenansatzes. Nach posterior verlaufender, tiefer, etwas irregulär verlaufender Kontrastmitteleintritt im anterosuperioren Labrum, vereinbar mit einer SLAP-Läsion. Das Labrum ist hier dem MGHL angelagert. Im anteroinferioren Anteil ist das Labrum intakt. Leichte Muskelatrophie. Tangentenzeichen noch negativ. Leichte Muskelverfettung (restliche RM Goutallier I, Subskapularis Goutallier I - II). Keine Schnittbildvoraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Atrophie und leichte Verfettung des Extensor digitorum, des Extensor carpi ulnaris und des Extensor policis longus, des Flexor carpi ulnaris und der Extensor policis brevis. Am deutlichsten des M. supinator. Der Extensor carpi radialis longus und brevis, der M. brachioradialis zeigen ein normales Signal. Fraglich leicht erhöhte Signalintensität im Pronator quadratus. Die Sehnen sind intakt. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa bicipitoradialis. Normaler Bizepssehnenansatz. Im Verlauf des Nervus radialis am Vorderarm ist MR-tomographisch keine Pathologie erkennbar. Diskrete Signalinhomogenität im Bereich des rechten Musculus adductor magnus am prominentesten im mittleren Oberschenkeldrittel. Diese Veränderung ist in erster Linie artefaktbedingt und nicht reel. Somit keine eindeutige Myositis fassbar. Aus dem Röntgen bekannte Coxa profunda. MR-tomographisch geringe azetabuläre Retroversion. Kleine ossäre Ausziehung am anterioren Schenkelhals. Labrum glenoidale anterosuperior mit basisnahem, schmalem tiefem Einriss. Unmittelbar lateral daran angrenzend ein 5 mm breiter Knorpelschaden am anterosuperioren Azetabularrand mit benachbarter, kleinster subchondraler Zyste im Acetabulum. Übriger femoroazetabulärer Knorpel erhalten. Knochenmarksödem im Bereich der Haglund-Exostose. Wenig Flüssigkeit in der Bursa praeachillea (Klinik?). Knochenmarksödem im Bereich des Taluskopfes und des Os naviculare distal, hier auch angrenzend am Os cuneiforme intermedium. Kleines os tibiale externum ohne Knochenmarksödem und ohne Ödem in den benachbarten Weichteilen. Geringes Ödem am Processus anterior calcanei plantar benachbart zur Peroneus longus Sehne. Rechts: Unverändert geringe bis mäßige Abgangsstenose der Arteria iliaca communis (maximal 50%). Arteria iliaca interna an der Iliakalbifurkation verschlossen und von retrograd perfundiert. Wandunregelmäßigkeiten der Arteria femoralis superficialis mit ca. 50%-iger Stenose 4 cm distal der Femoralisbifurkation. Mehrere hochgradige Stenosen im distalen Anteil der Arteria femoralis superficialis sowie der Arteria poplitea. Unterschenkel venös überlagert. Arteria tibialis anterior kurz nach Abgang verschlossen. Arteria fibularis sehr dünn. Arteria tibialis posterior proximal mit hochgradigen Stenosen, distale 2/3 bis Fuß normal. Links: Wandunregelmäßigkeiten an der Arteria iliaca communis. Arteria iliaca interna und externa regelrecht. Hochgradige Superfizialis-Abgangsstenose. Verschluss im distalen und mittleren Oberschenkeldrittel. Mittlere und distale Poplitea via Kollateralen perfundiert. Arteria tibialis posterior proximal mit hochgradigen Stenosen, distale 2/3 bis Fuß normal. Arteria tibialis anterior kurz nach Abgang verschlossen. Arteria fibularis sehr dünn. VKB und HKB intakt und mukoid degeneriert. Lateraler Meniskus intakt. Mediales Meniskushinterhorn verkürzt mit subtotalem radiären Einriss und Medialisierung der Pars intermedia. Anhebung des medialen Kollateralbandes. Tiefe Schicht rupturiert. Tibial betonter Knorpelschaden, Osteophyten und kleinflächige subchondrale Begleitreaktion im medialen Kompartiment. Bekanntes Ossikel benachbart zum lateralen Femurkondylus sowie narbige Veränderungen am femoralen Ansatz des lateralen Kollateralbandes. Knorpelüberzüge im lateralen Kompartiment erhalten. Metallabriebartefakte im Bereich der Tuberositas tibiae. Patellarsehne und Quadrizepssehne regelrecht. Mehrere kleine intraossäre Ganglien in der Notch. Knorpelglatze an der medialen Patellafacette und am Patellafirst sowie femoropatelläre Osteophyten. Geringe Knorpelirregularitäten am Trochleaknorpel. Kein Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen vorliegend. Dilatation des rektosigmoidalen Übergangs soweit abgebildet. Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1 auf Niveau L4/L5 links mit sklerotischen Endplattenveränderungen (Modic III). L5/S1 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II). L4/L5: Medio-laterale Diskushernie links mit Kompression des Duralsackes sowie foraminaler Stenose links. Facettengelenksarthrose mit Flavumhypertrophie und nach dorsal reichenden synovialen Ausstülpungen. L5/S1: Fokale Diskusprotrusion medio-lateral beidseits mit Kontakt zu den Wurzeln L5 beidseits. Schwere Fazettengelenksarthrose beidseits. Nebenbefundlich Wirbelkörperhämangiom in LWK1, LWK2. Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Minimale Unkovertebralarthrosen C4/5. Geringe Osteochondrose C5/6 mit geringen dorsalen Spondylophyten. Auf diesem Niveau breitbasige, rechts mediolaterale Diskushernie von maximal 3-4 mm Tiefe und rechtsseitigem Myelonkontakt. Zusätzlich Diskusmaterial foraminal rechts bei geringen Unkovertebralarthrosen mit konsekutiv mäßiger Einengung des Neuroforamens C5/6 rechts. Minimale geringe osteodiskäre Einengung des Neuroforamens C5/6 links. Minimale mediane Diskusprotrusion C6/7. Keine Myelopathie, resp. Myelonläsion sichtbar. Zum 23.06.XXXX weitere Regredienz. Deutliche Regredienz der Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Wirbelkörperendplatten L5/S1, sowie der pareavertebralen Kontrastmittelaufnahme. Weiterhin wenig Kontrastmittel-Enhancement im Bereich des Discus intervertebralis. Intermetatarsal Dig. I-III bei dort aus dem Röntgenbild bekanntem Fremdkörper daselbst somit MTP I-III Gelenke nicht beurteilbar. Im Bereich der MTP IV-V in den nativen Sequenzen normal (nach KM bei inhomogener Fettsättigung durch Artefakt nicht beurteilbar). Leichtes KM Enhancement im Sinus tarsi. Inhomogen begrenzte, hyperintense Struktur im Bereich des Proc. anterior calcanei, whs. intraossäres Gangliengebilde. Korrelation mit Rx Bild empfohlen. Deutlicher Hüftgelenkserguss rechts. Gering bis mässige verstärkte synoviale KM-Aufnahme rechts. Deutlich verstärkte muskuläre, streifige KM-Aufnahme in den kurzen Adduktoren sowie im Iliopsoas rechts. Kleine, lediglich in der STIR-Sequenz sichtbare hypointense, flächige Läsionen im vorderen Gelenksrecessus und benachbart zum medialen Kopf/Halsübergang im Bereich der Zona orbicularis. Ossär unauffällig. Zwei 2 cm grosse Follikelzysten im rechten Ovar. Etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.06.2009 neu Status nach Chemoembolisation im rechten Leberlappen. Vier Läsionen im Bereich der Leberkuppe. Die kranialste misst unverändert 4 cm. Dorsal subkapsulär davon ist eine Läsion etwas kleiner geworden (von 23 auf ca. 18 mm). Die Läsion unmittelbar kaudal der letzteren misst unverändert ca. 17 mm. Die grösste Läsion im rechten Leberlappen subkapsulär mit viel Fettanteil ist ebenso etwas grössenregredient (von 4 auf ca. 3,5 cm). Eine kleine Läsion im Segment V dorsal der Vena cava ist von 2 auf 2,5 cm grössenprogredient. Bekannter knotiger Leberumbau bei Leberzirrhose. Keine pathologischen Lymphknoten. Bekannte Zyste im Pankreaskopf (7 cm gross). Kein Aszites. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit angelegt. Keine Myelopathie. Fehlender posteriorer Bogenschluss C1. Multisegmentale dorsale Spondylophyten sowie multisegmentale ossäre Anbauten im Bereich der Facettengelenke in der gesamten Halswirbelsäule. Dadurch bedingte multisegmentale Einengung der Foramina intervertebralia bds. - Punctum maximum C4 - C7 links. Breitbasige flache Diskusprotrusion C4/5, C5/6 (mit Anulus fibrosus-Riss). C6/7: Links nach kaudal unter das hintere Längsband hernierende, foraminale flache Diskushernie (kraniokaudal 6 mm). Kleine fokale Verfettungszone C1/2 links. Nebenbefundlich Megacisterna magna. Am oberen Bildrand mitabgebildete, aus dem CT vom 05.10.2005 bekannte sich im Bereich der Pons vorwölbende Exostose. Ganzewirbelsäule: 10 cm lange dorsal liegende epidurale Flüssigkeitskollektion von Th 10 - L1 mit deutlichem Enhancement der Dura und der Pia lokoregionär. Das Myelon wird ab Th11 - Th12 durch die Kollektion von dorsal imprimiert. Ventral trägt eine bekannte, alte Th 12-Fraktur mit deutlicher Deckplattenimpression und Protrusion eines Hinterkantenfragmentes um ca. 3 mm in den Spinalkanal zur Kompression bei. Flaue Myelopathie ca. ab Th 11 bis in den Conus reichend. Status nach Th 11-Fraktur, nur geringe Höhenminderung. Im ventralen Wirbelkörperanteil zeigt sich eine flüssigkeitsgefüllte Zone. Der restliche Wirbelkörper und die Deckplatte von Th12 nehmen deutlich KM auf. Im Bereich der dorsalen Deckplatte und benachbart in der Bodenplatte Th 10 zeigt sich kontrastmittelaufnehmendes, dichteres Gewebe. Ebenso KM-Aufnahme einer sich von Th10 - L1 erstreckenden paravertebralen Weichteilmanschette. HWS mit multisegmentalen medianen Diskushernien C2 - C5 und Diskusprotrusion der unteren Segmente. Nebenbefundlich bilaterale Pleuraergüsse. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken soweit abgebildet. Schädel: Die T2-hyperintensen Foci temporal links in T1 nach und vor KM sind in erster Linie Artefakten zuzurechnen. Einzelne Lakunen im Zentrum semiovale rechts und subinsulär links sowie kleine subkortikale. Keine pathologische Anreicherung der Meningen. Nebenbefundlich Flüssigkeitsretention in beiden Mastoiden. Es zeigt sich auf den sagittalen Sequenzen eine knapp 18 mm lange und 5 mm dicke, kontrastmittelaufnehmende Verdickung, welche knapp vom PIP bis zu DIP reicht. Der Hauptanteil liegt dorsal dem Mittelphalanx auf. Ganz proximal, im Bereich des PIP, ist die Läsion zirkumferentiell. Knochenmarksinfiltration ist nicht sicher abgrenzbar. Nebenbefundlich Dolichobasilaris mit leichter Impression des Hirnstamms links. Insgesamt inhomogenes Parotisparenchym bds.. Im oberflächlichen Parotislappen rechts zeigt sich eine solitäre, 6 mm grosse Zyste in einer mit 2 x 1 cm grossen, kontrastmittelaufnehmenden nodulären Läsion. Links ist die Glandula parotis im Bereich des superfizialen Lappens auf 3 x 2 cm deutlich angeschwollen, kontrastmittelaufnehmend und enthält mehrere konfluierende, septierte Zysten. Ein weiteres Zystenkonglomerat befindet sich im posterioren Anteil des superfizialen Lappens, benachbart dazu. Der bukale Lappen ist ebenfalls deutlich angeschwollen und kontrastmittelaufnehmend. Zahlvermehrte grosse Lymphknoten submandibulär, resp. zervikal links mit einem Kurzachsendurchmesser bis 15 mm. Im Bereich der basalen Thoraxabschnitte bekanntes verkalktes Herzspitzenaneurysma mit zum Teil thrombotischem Material. Landkartenartige Hypotensitäten betreffend die ventralen Abschnitte des rechten Leberlappens in erster Linie durch eine Perfusionsanomalien resp. bedingt. Die Gefässe sind offen. Auffallende Wandverdickung im Bereich der kleinen Magenkurvatur. Zwischen Magenhinterwand und Pankreaskorpus befindet sich noch eine residuelle Flüssigkeitskollektion von 2 x 0,8 cm Durchmesser. Der Ausläufer an die Vorderwand des Magens ist komplett resorbiert. Ebenso komplette Resorption der Flüssigkeitskollektion angrenzend an den Milzoberpol. Residuell Verdickung der Gerotafaszie links sowie residuelle Flüssigkeitskollektionen auf der Gerotafaszie rechts zwischen Pars intermedia der Niere und dorsaler Leberkante (2 x 1,5 cm - vormals bis 2,5 x 2 cm). Die drei kleinen Kollektionen am Leberhilus und die kleinen lokoregionären Lymphknoten sind stationär. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Bekannte Rectusdiastase mit Herniation von Dünndarm. Keine Motilitätsstörung. Thorax: Grössenregredienz der mediastinalen Lymphknoten (z.B. ein paraaortaler Lymphknoten vormals 22 x 9 x 16 mm, aktuell 7 x 16 x 15 mm). Hilär rechts ebenso Grössenregredienz (ventrodorsal 20 - vormals 25 mm). Kein Pleuraerguss. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. Bekannte narbige Veränderungen an der Lungenspitze beidseits, links mehr als rechts. Abdomen: Bekannter Status nach Magenresektion. Keine pathologischen, mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Kein Aszites. Arteriosklerose. Kein Hinweis für Skelettmetastasen. Zum 09.04.2009 weiterhin globale Herzvergrösserung. Bekannte Klappenverkalkung. Obliteration des Sinus phrenico costalis beidseits DD Pleuraerguss/narbige Veränderung. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat. Weitere Zunahme der Herzgrösse. Aortensklerose. Zum 26.09.2009 wurde die PK entfernt. Übrige Installationen idem. Unveränderte Hals- und Mediastinalsilhouette. Kompensierte Lungenzirkulation. Keine grösseren Pleuraergüsse. Geringe basale Minderbelüftung beidseits. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Femurazetabulärer Osteophytenkranz beidseits. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung rechts mit axialer Migration des Hüftkopfes und subtotaler Aufhebung des Gelenkspalts, subchondrale Zystenbildung und Sklerose. Links geringe Gelenkspaltverschmälerung im gewichtstragenden Anteil, azetabulär auch subchondrale Zysten und Sklerose. Schwere Arteriosklerose. Nebenbefundlich Clips pelvin rechts. Leichte Symphysenverkalkung. Laut Angaben aus dem System Status nach OSG Arthrodese im Januar 2008. Calcaneotalare Arthrodese mit zwei von plantar eingebrachten talocalcanearen Schrauben. Die posteriore Schraubenspitze liegt unmittelbar subchondral, im Bereich der lateralen Talusschulter. Benachbart dazu zeigt sich eine Irregularität der subchondralen Knochenlamelle. Gute ossäre Überbrückung im Bereich der ventralen und mittleren subtalaren Gelenkfazette. Die posteriore Gelenkfazette ist medialseits und lateralseits gut durchbaut. Um die Schraube selber ist kein kompletter Durchbau zu verzeichnen. Das OSM ist intakt, keine Lysesäume. Mehrere Ossikel dorsal der Fibulaspitze. Mässige Talonavikulararthrose und Calcaneocuboidalarthrose mit Vakuumphänomen. Kleine Osteophyten am OSG. Zum 26.08.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach USG-Arthrodese. Die dorsale talocalcaneare Schraube liegt analog zur CT von heute unmittelbar subchondral im Bereich des Talus. OSM intakt und ohne Lysesäume. Ventrale und mittlere talocalcaneare Facette durchbaut, dorsal weiterhin kein Durchbau. Unverändert Ossikel dorsal an der Fibulapitze. Es liegen 5 mm-Schichten in nativer, portovenöser und später Phase vor.In den dorsobasalen Lungenabschnitten kein Pleuraerguss. Dorsobasale Minderbelüftung. Massive Hepatomegalie. Aspektmässig Leberumbau mit inhomogener Perfusion der Leber. Im Segment IVa/b zeigt sich eine knapp 1 cm grosse hypodense Leberläsion, die nicht weiter spezifiziert werden kann. Im Segment II zeigen sich zwei kleine, rundliche Läsionen, vereinbar mit Zysten. Verdacht auf schmalen perihepatischen Aszites (Lamelle 1 cm). Wenig Flüssigkeit im rechten Unterbauch und im Douglas. Milzgrösse 13 x 6,5 x 14,5 cm. Gallenblase mit wenig hyperdensem Sediment. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas normal. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Normale Nebennieren und Nieren. Maximal 2,5 cm dicke Flüssigkeitskollektion unter dem Musculus iliacus rechts, welcher bis ans Azetabulumdach zieht. Kein Hüftgelenkserguss. Vergleichsaufnahmen liegen keine vor. Mediastinale Lymphadenopathie mit zahlvermehrten und teilweise vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Der grösste Lymphknoten liegt paraaortal und misst 30 x 16 mm. Zudem vergrösserte hiläre Lymphknoten beidseits. Zwei kleine Lymphknoten kardiophrenisch. Multiple, unscharf begrenzte zentroazinäre, grösstenteils entlang der peribronchovaskulären Strukturen, teilweise auch subpleural angelegte Knötchen posterior betont in beiden Oberlappen und im Mittellappen sowie den apicalen Unterlappenanteilen. Einige wenige Knötchen in den basalen Unterlappenabschnitten. Flächige Konsolidation im Mittellappen angrenzend zum obliquen Interlobium sowie im linken Oberlappen ebenso angrenzend zum obliquen Interlobium. Flache Schmorl'sche Endplattenveränderungen in der mittleren BWS. Keine pathologischen axillären Lymphknoten. Oberbauchorgane bis auf Höhe der Nierenoberpole abgebildet. An Zahl vermehrte Lymphknoten im Oberbauch im Bereich der Mesenterialwurzel. Milzgrösse mit 12 cm Poldistanz grenzwertig. Thorax: Zum 27.03.2009 unverändert kleine flächige Verdichtung im apikoposterioren Oberlappen links, vereinbar mit kleiner Narbe. Keine pulmonalen Rundherde im Übrigen. Bekannte Osteolyse im Wirbelkörper Th9 links ventral-exzentrisch. Bekannte Diskusverkalkung Th7/8 rechts mediolateral mit wohl Duralsackimpression. Bekannte Sklerosierung sowie mässige Fischwirbelbildung von Th4. Bekannte, linksseitige bis mediane sklerotische Metastase in Th2 mit bekannter, leichter Bodenplattenimpression. Keine neu aufgetretenen Skelettmetastasen. Abdomen: Im Rahmen der Messgenauigkeit grössenstationäre Lebermetastase im Segment VIII (19 mm). Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Aspektmässig Grössenregredienz und nun zunehmende Hypodensität der Gewebeverdichtung coeliacal und der knotigen Verdichtung links der AMS. Wiederum zunehmender Knoten an der linken Nebenniere (20 x 13 mm, vormals 15 x 10 mm). Magenwand an der Kleinkurvatur weiterhin etwas prominent, CT-graphisch jedoch nicht einschätzbar ob Resttumor oder peristaltisch bedingt. Neu zahlvermehrte intraaortokavale Lymphknoten mit Kurzachsendurchmesser von bis zu 8 mm. Bekanntermassen vergrösserte Prostata. Neu epifasziale Flüssigkeit über der Bauchmuskulatur im rechten Unterbauch unklarer Herkunft. Unveränderte Mehrsklerosierung an der Vorderkante von SWK1, verdächtig auf Skelettmetastase. Ebenso unveränderter Befall der Ala ossis ili rechts im Azetabulum links. Verglichen zum 29.07.2009 Grössenprogredienz der partiell mitabgebildeten paraaortalen Lymphknoten im oberen Mediastinum mit Kurzachsendurchmessern von bis zu 12 mm. Neu unklare pulmonale Verdichtung im apikoposterioren Oberlappen links (18 x 8 mm). DD: Tumor nicht auszuschliessen. Die vormals beschriebene zystische Raumforderung an der dorsalen Oropharynxwand links ist aktuell nicht nachweislich. Der vormals prominenteste anguläre Lymphknoten links ist grössenregredient (vormals 15 x 10 mm, aktuell 8 mm). Unverändert zahlreiche, nicht vergrösserte zervikale und supraklavikuläre Lymphknoten beidseits. Bekannte Obliteration des rechten Rezessus Sinus frontalis, der Ethmoidalzellen und des linken Sinus frontalis. Rahmenartige Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. Rechts etwas mehr Flüssigkeit im Sinus maxillaris. Bekannte, geringe Nasenseptumdeviation nach links. Schwere Coxarthrose rechts mehr als links mit femoroacetabulärem Osteophytenkranz. Leichte ISG-Degeneration. Keine Fraktur. Arteriosklerose. Zum 24.09. tendentiell gering regrediente Kleinhirnschwellung bei grossem Kleinhirninfarkt links, insbesondere ist der vierte Ventrikel in der caudalen Hälfte wieder besser entfaltet. Die Weite der supratentoriellen Liquorräume ist unverändert. Bekanntes kleines Ischämieareal in der rechten Kleinhirnhälfte aktuell, kaum abgrenzbar. Bekannte Zeichen der vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Blutung. Keine Voraufnahmen vorliegend. Verminderte Inspiration. Herzgrösse nicht beurteilbar. Lungenzirkulation grenzwertig. Keine grösseren Pleuraergüsse. Basale Minderbelüftung beidseits. Links paracardial ist ein beg. Infiltrat möglich. Kein Nachweis eines Pneumothorax soweit im Liegen beurteilbar. Alignement erhalten. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilstreifens. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Kleine Verkalkung des vorderen Längsbandes am HWK 5 Bodenplattenunterkante. Seitliche Abbildung überlagerungsfrei bis und mit C 7. Dens mittelständig. Densspitze nicht frei projiziert. Streckhaltung der HWS. Keine frische oder traumatische ossäre Läsion abgrenzbar. Thorax: Aktuell 2 mm Nodulus im anterioren Oberlappen links. Ein 2 mm Nodulus benachbart zum obliquen Interlobium im apicoposterioren Oberlappen links. Pleuraständiger Nodulus im medialen Mittellappen. Kein Pleuraerguss. Kein Pericarderguss. Keine pathologischen mediastinalen hilären oder axillären Lymphknoten. Abdomen: Die beiden Metastasen im rechten Leberlappen sind grössenregredient und vermehrt zentral verkalkt, in den dorsalen Abschnitten des rechten Leberlappens 9 x 6,5 cm - vormals 11 x 8 cm. Basal angrenzend zum Gallenblasenbett 6 x 4 cm - vormals 6,5 x 5,5 cm mit unscharfer Abgrenzbarkeit zur Gallenblase. Bekanntes ampulläres Nierenbecken links mit leichter Hydronephrose und leichter Dilatation des Ureters bis an die Kreuzungsstelle zwischen Colon sigmoideum und Iliacalgefässen und M. psoas. Status nach TURP-Defekt in der Prostata. Keine ossären Metastasen. Keine Voraufnahmen vorliegend. Hyperlordose der LWS. Retrolisthesen L2/3, L1/2 um 2 mm. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Alignement erhalten. Nebenbefundlich ankylosierte IGS beidseits links mehr als rechts. ACHD 10 mm. Akromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Verkalkung in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Der Hallux valgus-Winkel beträgt 30°. Mässige MTP I-Arthrose mit geringer Schwellung am medialen Fussrand. Sesamoidalarthrose. In der DP-Aufnahme medial an der proximalen Phalanx Dig. I kleine ossäre Aufwerfung, keine sichere Fraktur. Schwere Coxarthrose mit axial betonter Verschmälerung des Gelenkspaltes und femoroacetabulärem Osteophytenkranz. Ansatztendoperiostosen am Trochanter major und der Crista iliaca ant. inf. Keine Fraktur. Arteriosklerose. Thorax: Verglichen zum 30.06.2009 sind sämtliche Lungenmetastasen gering und grössenprogredient. Z. B. die Metastase im rechten anterioren Oberlappen von 7 x 6 auf aktuell 8 x 6 mm oder die Metastase im medialen Mittellappen von 3,5 x 3,5 auf 6 x 4 mm. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Infiltrat.Abdomen: Weiterhin kein Metastasennachweis bei Fettleber. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen LK. Bekannte kleine LK im meso-rektalen Fettgewebe ohne Progredienz bei St.n. TME. Kein Aszites. Normale Milzgrösse. Bekannte Bauchwandhernie im rechten Unterbauch mit Prolaps von Dünndarmanteilen. Keine Motilitätsstörung. Keine ossären Metastasen. Zu den Voruntersuchungen neu sichelförmige, ca. 2 cm an der Decke der linken Thoraxwand anliegende Raumforderung unklarer Aetiologie. CT empfohlen. Im Übrigen unverändert normaler Herz- und Lungenbefund. Zum 24.09.2009 nach ESWL nun Desintegrate in Projektion auf den linken Nierenunterpol sowie benachbart zum Pigtail proximal links ein 7 mm langes und 6 mm breites kaudal davon ein 1,5 x 1,5 mm breites Konkrement. Pigtail weiterhin in situ. Mehrere Phleboliten pelvin. Arteriosklerose. Rechts soweit bei deutlicher Stuhl- und Darmgasüberlagerung beurteilbar keine Konkremente. Minimale gelenknahe Osteopenie im Bereich der CMC-, MCP- und IP-Gelenke beider Hände. Ussuren oder Erosionen sind nicht abgrenzbar. Bezüglich Mineralisation zum Vorröntgenbild vom 29.01.2008 bei externer Aufnahme nicht vergleichbar. Zum 29.01.2008 (extern) unverändert kleine Aufhellung an der Basis der proximalen Phalanx Digitus IV medial bds., allenfalls diskret an der prox. Phalanx Dig. III medial bds. Zudem ungewöhnliche Form der proximalen Phalanx Digitus III rechts medial. Im Übrigen normal. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normales Alignement. Kleine Verkalkung des vorderen Längsbandes ausgehend von der Deckplatte Th12 sowie Th12/L1. Geringe Anterolisthesis L5/S1 (3 mm). Geringe Facettenarthrose L5/S1. Im Übrigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine höhengeminderten Wirbelkörper. Nebenbefundlich IUD in situ. ISG regelrecht. Zum 20.10.2008 unverändert geringe apikale Pleuraschwielen rechts, links aktuell nicht gut erkennbar. Keine spezifischen oder postspezifischen Veränderungen. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Infiltrat. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Minimale rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung thorakolumbal. Zum 19.05.08 bekannte linkskonvex torsionskoliotische Fehlhaltung. Bekannte Osteophyten in der Konkavität L3/4, L4/5. Keine höhengeminderte Wirbelkörper. Bekannte strähnige Knochenkontur-Struktur an der rechten Beckenschaufel bei bekanntem Morbus Paget. ISG Spalten schlecht einsehbar. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Leichte Aortensklerose. Flach stehende Zwerchfelle, grosse Lungenvolumina grundsätzlich vereinbar mit COPD. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 14.08.2009 unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach Hüft-TP. Keine Lysesäume. Keine periprothetische Fraktur. Kleine Knochenschalen in Projektion kaudal des inferioren Acetabularkomponentenrandes. Unverändert auch Hüft-TP rechts. Meteoristisches Abdomen ohne Distension der Dünndarm- und Dickdarmschlingen. Luft bis ins Rektum. Stuhlgefülltes Zökum und Colon ascendens. Keine freie Luft subdiaphragmal. Keine ileustypischen Luft-Flüssigkeits-Niveaubildungen. Inhomogene Struktur der Ala ossis ili links bei bekannter Metastasierung daselbst (vergleiche CT vom 01.12.08). Zum 24.08.2009 (eingescannte externe Aufnahmen) Regredienz der Weichteilschwellung dorsal des PIP Dig. III. Weiterhin osteopene Knochenstruktur daselbst. Die Kortikalis ist nicht scharf abgrenzbar. Kein röntgendichter Fremdkörper. Zum 20.01.2009 weiterhin unauffälliger HLB ohne Metastasennachweis. Weitere leichte Zunahme der Sternuminfiltration. Neu Weichteilmasse im vorderen oberen Mediastinum (19 x 18 mm). Die Metastase im apicalen Unterlappen rechts weiterhin 6 mm. Im apicalen Oberlappen rechts ebenso stationär 5 mm. Im posterioren Oberlappen rechts etwas weniger deutlich abgrenzbar resp. flauer 7 mm. Kleiner Nodulus im lateralen Mittellappen unverändert knapp 2 mm. Zunehmende, teilweise noduläre Verdickung des linken obliquen Interlobiums sowie der Pleura diaphragmalis und costalis. Einzelne Knötchen auch an der Pleura mediastinalis inkl. Perikard links. Kein Pleuraerguss. Kein Pericarderguss. Neu cardiophrener Lymphknoten. Keine pathologischen hilären oder axillären Lymphknoten. Bekannte Mamma-Prothesen. Abdomen: Bekannte 3 mm grosser Nierenstein in der Pars intermedia rechts. Mehrere bekannte kleine Nierencysten. Cholecystolithiasis. Keine Distension der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normale Milzgrösse. Normales Pankreas. Bekannte zahlvermehrte mesenteriale Lymphknoten unspezifischer Natur. Keine freie Flüssigkeit. Interstinum normal. Medial betonte femorotibiale Arthrose mit subtotaler Gelenkspaltverschmälerung und grossen Osteophyten. Insbesondere auch schwere Femoropatellararthrose. Konventionell radiologisch wenig Erguss im Recessus suprapatellaris. Zum 24.09.2009 neu Aufnahme im Gipsverband. Der Fix ex wurde entfernt. Anstelle dessen volare Platte bei distaler Radiusfraktur. Dorsales Überhängen der Kortikalis von ca. 1,5 mm. Gelenkfläche ca. 0°. Bekannte nicht osteosynthetisierte Ulnakopffraktur. Grössenzunahme des zentralen Bronchus-Karzinoms links von 2,5 x 5 x 5,5 cc auf aktuell 4 x 5 x 7 cc. Zunehmende Ummauerung der Oberlappensegmentarterien bis an die Bifurkation der Unterlappenarterie reichend. Unverändert leichte Kompression des linken Pulmonalishauptstammes. Weiterhin Infiltration des linken Hauptbronchus. Bekannte Verdrängung und Kompression der linken oberen Lungenvene. Weiterhin keine eindeutig suspekten hilären LK rechts. Die mediastinalen LK sind unverändert. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Unerändert vereinzelte kleine pulmonale Noduli in beiden Lungen. In den bis auf Höhe der Hili mitabgebildeten Oberbauchorganen kein Metastasennachweis. Ossär regelrecht. Rechte Niere normal. Fraglich kleinste kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia. Deformation am linken Nierenunterpol mit Parenchymverschmälerung. Je ein 5 x 5 mm x 9 cc mm und ein 5 x 9 x 10 cc mm grosses Konkrement im linken Nierenunterpol (HE ca. 1080). Kein Konkrement in den ableitenden Harnwegen. Keine Hydronephrose, kein Hydroureter. Keine Harnblasensteine. Harnblasenwand nicht verdickt. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen LK. Kleine paraortale Lymphknötchen links ohne pathologischen Durchmesser. Normale parenchymatöse Bauchorgane. Mediastinum ebenfalls regelrecht. Ventrale überbrückende Spondylophyten im Bereiche der ISG bds. Geringe zentrale Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 bei kongenital grenzwertigen ossärem Spinalkanal und breitbasigen Diskusprotrusionen. Zudem werden die beiden Wurzeln S1 bei breitbasiger Diskusprotrusion berührt. Foraminal keine Stenosierungen. Keine Voraufnahmen vorliegend. ACHD mit 15 mm weit - die Schulter steht aspektmässig in geringer kaudaler Subluxationsstellung. Kleinste Ossikel/Verkalkung an der Akromionoberkante. Keine Verkalkungen in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Schwere Omarthrose mit grossen Osteophyten und Abflachung der Humeruskopfkontur inferior. ACHD 7 mm. Akromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Verkalkung in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen abgrenzbar. Eine dislozierte Rippenfraktur ist nicht abgrenzbar. Geringe Irregularität des Kortex im Bereich der lateralen Rippe 7 rechts, hier kann eine nicht dislozierte Fraktur nicht ausgeschlossen werden. Kein Pneumothorax. Mediastinum mittelständig. Keine Voruntersuchung. Linskonvex skoliotische Fehlhaltung. Herzgrösse an der oberen Norm. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Geringe basale Minderbelüftung beidseits. Verdacht auf Bronchiektasen basal. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. DISH der BWS. Zum 17.08.09 Resorption der Luft in den Weichteilen. ACHD: 9 mm. Glenohumerales Gelenk zentriert. Akromion Typ II. Zum 22.09.2009 wurde der ZVK entfernt. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette bei bekannter Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Wenig Resterguss dorsobasal beidseits. Geringe narbige Veränderungen basal linksbetont. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Acht Sternalcerclagen intakt. Alte Claviculafraktur rechts. ACAD 8 mm. Glenohumerales Gelenk zentriert. Weiterhin kleine Verkalkung ventral am Tuberculum minus (3 mm) - lediglich auf der axialen Aufnahme erkennbar. Aufnahme in der Schiene. Nach dorsal gekippte eingestauchte Salter-II-Fraktur des distalen Radius. Zudem Abriss des Processus styloideus ulnae. Distale Radiusfraktur Salter II mit in sich nochmal frakturierten metaphysären Fragment. Metaphysäre Fragmente und Epiphyse sind nach dorsal abgerutscht. Die Epiphyse selbst ist nicht frakturiert. Der Karpus ist zum metaepiphysären Anteil regelrecht artikulierend. Lediglich der SL-Spalt ist mit 5 mm zu weit, sodass hier der Verdacht auf eine SL-Bandverletzung vorliegt. Das karpale Gefüge ist im Übrigen regelrecht. Die Handwurzelknochen sind nicht frakturiert. Fraktur der Spitze des Processus styloideus ulnae sowie V.a. Einstauchung der dorsalen Ulnametaphyse. Zum 22.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Basis-Fraktur Metakarpale V. Mehrere Ausläufer in die Gelenkfläche des CMC-Gelenkes sowie radialseits ausgesprengte Frakturanteile. Noch keine Konsolidation erkennbar. Der 18-er ist vertikal bis buccal retiniert und reicht in den Sinus maxillaris. Die Wurzel des 28-er liegt vertikal bis mesioangulär retinierter Position und reicht ebenfalls mit der Spitze in den Sinus maxillaris. Die Wurzeln des 17-er reichen ebenso in den Sinus maxillaris. Die Wurzeln des 16-er reichen knapp an die Knochenlamelle heran. Ebenso die Wurzeln des 27-er und des 16-er. Der 38 und 48 sind retiniert. Im Bereich des 48-er läuft der Canalis nervi alveolaris inferior buccal der Wurzel vorbei. Im Bereich des 38-er läuft der Can. nervi alveolaris inferior buccal an die Wurzel heran. Keine Voraufnahmen vorliegend. Alignement erhalten. Minimale Höhenminderung L5/S1 ohne wesentliche degenerative Veränderungen. ISG rechts mit etwas unscharfer subchondraler Knochenlamelle - fragliche Erosionen. Gegebenenfalls MRI der ISG/LWS zur Beurteilung möglicher entzündlicher Veränderungen. Mäßige ACG-Arthrose mit kleinem Ossikel ventro-cranial. Keine Voraufnahmen vorliegend. Zeichen der Omarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und geringen Osteophyten. Der ACHD ist nicht verschmälert. Geringe Irregularität am Supraspinatussehnenansatz. Kleines Ossikel ventral am AC-Gelenk. Eigentliche Sehnenverkalkungen lassen sich nicht abgrenzen. Liegende Aufnahme. Hier beträgt der ACHD 7 mm, im Liegen aber nicht verwertbar. Eine 1 cm große sowie ein 3 mm große Ossifikation im Bereich des Supraspinatussehnenansatzes. Weitere flache, zum Humeruskopf benachbarte Ossifikation im Sehnenansatz. Keine Fraktur, keine Luxation, Acromion-Typ II-III. Keine Voraufnahmen vorliegend. Kein Pneumothorax. Mediastinum mittelständig. Herzgröße und Lungenzirkulation normal. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Es liegt eine CT vom 22.03.2007 (Krankenhaus K) zum Vergleich vor. Keine Diffusionsrestriktion. Frontal- und temporal betonte, mäßige Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume supra- und infratentoriell. Konfluierende fleckige Marklagergliosen supratentoriell. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Pathologie im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der Felsenbeinstrukturen. Insgesamt schwierige Beurteilbarkeit der Phalangen bei technisch nicht optimal möglicher Fettsättigung und Spulenrandartefakten. St.n. Chevron-Osteotomie MTP I mit residueller Schraube. Regelrechter postoperativer Situs. Keine Flüssigkeitskollektionen. Dig II: Normales Knochenmarksignal im proximalen Phalanx. Technisch bedingt etwas schwieriger beurteilbar, jedoch wohl noch normal im mittleren und distalen Phalanx. Geringe Weichteilreaktion um das PIP resp. den Operationssitus. Dig. III: Residueller Bohrkanal im Metatarsaleköpfchen. Geringe Synovitis im MTP-Gelenk. Knochenmarksödem mit Kontrastmittelaufnahme der distalen 2/3 des proximalen Phalanx und irregulärer distaler Gelenksfläche. Ebenso Knochenmarksödem und KM-Aufnahme im mittleren und distalen Phalanx. Arthrographie Schulter rechts vor MR: Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR rechtes Schultergelenk: Transmurale Supraspinatussehnenruptur mit KM-Durchtritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea und durch einen Kapseldefekt im AC-Gelenk auch ins AC-Gelenk (Geysir Phänomen). Knapp Delaminierung des Defektes in den Oberrand der Infraspinatussehne. Der Defekt ist durch Synovitis/Granulationsgewebe teilweise aufgefüllt, die genaue Defektgröße ist schwierig bestimmbar (zirka 3 x 3 cm). Mindestens ausgedehnte Partialruptur der langen Bizepssehne intraartikulär, möglicherweise sogar komplette Ruptur. Im Sulcus intertuberkularis liegt die lange Biceps-Sehne regelrecht. Oberrandläsion der Subskapularissehne (ca. 30%) sowie Tendinopathie der Restsehne. Labrum glenoidale aufgefasert, irregulär begrenzt. Vermehrte Synovitis im Intervall. Geringe Muskelatrophie (Tangentenzeichen noch knapp negativ). Muskelqualität: Supraspinatus Goutallier II, restliche Rotatorenmanschettenmuskeln Goutallier I. Hals: Symmetrisch prominenter Processus transversus C7 (beidseits 2 cm). CT-graphisch keine Asymmetrie, keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis erkennbar. Keine vergrößerten zervikalen Lymphknoten. Verdacht auf mediolaterale, wenig nach kaudal unter das hintere Längsband prolabierende Diskushernie C5/6 rechts mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel C6 rechts. Ossär keine foraminale oder zentrale Spinalkanalstenose. Keine Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Aspektmäßig großes Herz. Kein Perikarderguss, kein Pleuraerguss. Keine Verkalkung angrenzend zur Unterlappenhauptarterie links, DD: Kleiner, verkalkter Lymphknoten. Kleinste pleurale Narbe an der Lungenbasis links. Kleine subpleurale Bullae am Sinus phrenicocostalis rechts. Deformation mit Exostosenbildung der dorsalen Rippe 4 - 7 links mit Brückenbildung zwischen diesen Rippen sowie metalldichtes Material am kostovertebralen Gelenk Th10 links und Th9 links, wahrscheinlich postOP. Keine Lungengerüstveränderungen. Nebenbefundlich in den bis auf Höhe der Nierenhili mit abgebildeten Oberbauchorganen Cholezystolithiasis, im Übrigen normal. Knorpelglatze im medialen femorotibialen Kompartiment. Osteophyten und bereits subchondrale Sklerosierung sowie einzelne kleine subchondrale Zysten. Ausgeprägte knochenmarksödemartige Veränderungen im medialen Femurkondylus und im medialen Tibiaplateau. Das mediale Meniskushinterhorn ist an der Wurzel partiell ausgerissen, die Meniskussubstanz stark ausgedünnt und degeneriert. Die Pars intermedia nach medial subluxiert. Die tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes ist degeneriert und aufgequollen. Die oberflächliche Schicht ist angehoben. Leichtes periligamentäres Ödem. Radiärer, nicht durchgreifender Einriss im lateralen Meniskushinterhorn. Lateraler femorotibialer Knorpel ohne tiefe Knorpeldefekte. Femoropatelläre Osteophyten sowie leichter bis mäßiger Knorpelschaden mit teilweise knapp bis auf die subchondrale Knochenlamelle reichenden Fissurierungen. VKB mukoid degeneriert, HKB regelrecht. St.n. HTO. Quadrizepssehne und Lig. patellae regelrecht. Mäßig bis viel Kniegelenkserguss. Große Bakerzyste (kraniokaudal 8 cm). Basale Thoraxabschnitte unauffällig. Normale Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Status nach Magenbypass-Operation. Im Übrigen computertomographisch normale Darstellung des Intestinums. Kleinste Nabelhernie mit Fettinhalten (Bruchpforte 4 mm). Einige kleine mesenteriale Lymphknoten, betont im rechten Unterbauch jedoch ohne pathologische Durchmesser. Ebenso keine pathologischen retroperitonealen Lymphknoten. 6 x 4 x 6 cm große Zyste im rechten Ovar (HE um 15). Dazu angrenzend eine zweite - 2 x 1,5 cm große zystische Läsion, wahrscheinlich vom linken Ovar ausgehend. Keine freie Flüssigkeit. In der Leeraufnahme unverändert Klipps im kleinen Becken links und mehrere Phlebolithen pelvin. Keine Konkremente in Projektion auf die Nieren und ableitenden Harnwege. Bekanntes ampulläres Nierenbecken beidseits. Leichte Dilatation der oberen Kelchgruppe links mitJedoch gutem Abfluss. Zum 07.09.2005 weiterhin kein Metastasennachweis. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Port-à-Cath rechts pektoral mit Spitze in der Vena cava superior. Kein Pleuraerguss und keine Infiltrat. Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Infiltrat. Abdomen: Bekannte Cholezystolithiasis. Ausgeprägte Arteriosklerose, insbesondere betreffend die Milzarterie. Hier ein 1,5 cm grosses Milzarterienaneurysma. Lebersteatose. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Ileum conduit unverändert regelrecht dargestellt. Kein Aszites. Bekannte Bauchwandhernie im linken Unterbauch. Keine ossären Metastasen nachweisbar. Keine Voraufnahmen vorliegend. Hallux valgus Winkel: 30°. Mässige MTP-I-Arthrose mit überhängenden Osteophyten und subchondraler Zystenbildung. Sesamoidalarthrose. Leichte IP-I-Arthrose. Krallen- resp. Hammerzehen. Dorsaler Fersensporn. Plantarer Fersensporn. Os trigonum. Arteriosklerose. Sponartige Ausziehung am Caput tali. In Untersuchungsposition Streckhaltung der LWS. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK 3: 15 mm). Multisegmentale ventrale Spondylophyten der LWS. Geringe Osteochondrose der LWS betreffend die ventralen Abschnitte L2/3 sowie L4/5 rechts - hier mit Modic I Veränderungen (Typ fibrovaskuläres Bindegewebe). L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion, allenfalls knapper Kontakt zur Wurzel L3 links. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zur Wurzel L4 links. Leichte Fazettengelenksarthrose. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit rechts mediolateral-foraminaler, nach cranial unter das hintere Längsband reichender, kleiner Hernienkomponente. Gleichzeitig schwere, rechtsbetont Fazettengelenksarthrose mit Hypertrophie des Lig. flavum. Konsekutiv Einengung des Rezessus rechts und Beeinträchtigung der Wurzel L5 rechts. Konsekutive Dorsalverlagerung der Wurzel L5 rechts recessal und leichte Einengung des Foramen intervertebrale rechts. L5/S1: Flache breitbasige Diskusprotrusion. Mässige Facettengelenksarthrose links betont. Einengung des Foramen intervertebrale links mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel L5. Nebenbefundlich T1 und T2-hypointense rundliche Läsionen dorsal im Bereich der Hinterkante L5 rechts in der Deckplatte L2 in der Bodenplatte Th12 unklarer Dignität und Signifikanz (liegt ein malignes Leiden vor?). Zum 11.08.09 aktuell stehende Aufnahme. 0°. Status nach Hallux valgus-Korrektur inklusive Aitken-Osteotomie sowie Hohmann-Operation Dig. II. OSM intakt. Keine Lysesäume. Zunehmende Unschärfe der Osteotomiespalten. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. VKB und HKB intakt. St. n. Teilmeniskektomie mit Verkürzung des medialen Meniskushinterhorns und der Pars intermedia sowie Degeneration der Restsubstanz. Vorderhorn regelrecht. Geringe periligamentäre Veränderungen sowie Reizung um die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes. Kleiner Osteophyt mit knochenmarksödemartiger Signalalteration am medialen Tibiaplateau. Geringe Knorpeloberflächenirregularitäten im medialen Kompartiment ohne tiefgreifende Knorpeldefekte. Laterales Meniskusvorderhorn etwas aufgequollen, kein Riss. Angrenzend dazu und im Hoffa'schen Fettkörper geringe narbige Veränderungen nach Kniearthroskopie. An der medialen Patellarfacette einzelne Fissurierungen im Übrigen femoropatellärer Knorpel intakt. Mässiger Kniegelenkserguss. Geringer Reizzustand am Patellaunterpol betreffend die Patellarsehne im Sinne eines jumpers knee. Quadrizepssehne regelrecht. NB: Laut Hr. Y soll das rechte Knie untersucht werden (laut Anmeldung linkes Knie). Zum 04.02.09 neu Status nach Trapeziumresektion mit Suspensions-und Interpositionsplastik. Bekannter kleiner Osteophyt am Os scaphoideum im Bereiche des skaphotrapezoidalen Gelenkspaltes mit benachbarter subchondraler Sklerosierung. Zwei bekannte kleine Ossikel zwischen Os triquetrum und lunatum, respektive Hamatum. Kleine Osteophyten pisotriquetral. Bekannte radiokarpal-degenerative Veränderungen am Radiokarpalgelenk sowie am DRUG. Zum 27.08.2009 erste postoperative Aufnahme nach dorsaler Stabilisation mit Schrauben in C3, C5 unwahrscheinlich C7. Schrauben auf der Seitenaufnahme nicht abgrenzbar. OSM intakt. Anterolisthesis C4/5 um 3 mm. Bekannte degenerative Veränderungen. Keine prävertebrale Weichteilschwellung. Zum 08.08.2008 nun zystische Resorption im Bereich des Frakturspaltes nach Scaphoifraktur. Neu auch leichte Dislokation mit ad latus Verschiebung um knapp 1,5 mm. Leichte Mehrsklerosierung des proximalen Scaphoidpols im Bereich der Fraktruspalten. Zum 08.09.2009 bekannte Kardiomegalie. Mitralklappenverkalkung. Grosse Hiatushernie. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Bekannte thorakale Kyphose mit multiplen Keilwirbelbildungen. Leichte Kardiomegalie. Leichte PV-Hypertonie. Wenig Pleuraerguss links. Pleuraerguss rechts sowie Transparenzminderung im Bereich des Mittellappens und Unterlappens DD Infiltrat, Neoplasie (Klinik?). Kontrollröntgenbild nach Ergusspunktion resp. klinischer Besserung und/oder CT empfohlen. Oberes Mediastinum schlank. Zum 29.08.2009 Regredienz der Weichteilschwellung suprapatellar mit wohl weiterhin etwas Erguss/Flüssigkeit im Gelenkspalt. Unveränderte Lage der Prothesenkomponenten mit zementierter Knieprothese mit langem Schaft. Keine periprothetische Fraktur. Bekannter Aufhellungssaum zwischen Zement und Knochen im Bereich der tibialen Komponente. Grossflächiges Infiltrat im rechten Oberlappen sowie im Bereich des Mittellappens. Leicht anorthograde Aufnahme. Kein Pleuraerguss. Linke Lunge frei. Herzgrösse normal, Lungenzirkulation kompensiert. Lateral betonte Femoro-Tibialarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und Osteophytenbildung sowie subchondrale Sklerosierung. Chondrokalzinose. Kleinste osteophytäre Ausziehung an der Patella. 2 cm lange Ossifikation kranial des Patellaoberrandes. Minimale Ansatztendoperiostose am Ansatz der Quadricepssehne. Konventionell radiologisch kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Leichte mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose. Kleine Ossikel am Ansatz der Quadrizepssehne. Konventionell-radiologisch kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Zum 21.08.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse, OSM intakt. Zunehmender Durchbau. Hallux-valgus-Winkel aktuell 4°. Infratentoriell betonte leichte Erweiterung der äusseren, geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Keine intracranielle Blutung. Arteriosklerose betreffend die A. vertebralis und die A. carotis interna. Hypodensität im Bereich der Capsula interna beidseits, rechts akzentuiert (DD: ältere Ischämie). Mehrfragmentäre Nasenbeinfraktur. Leichte Verdickung der Sinus maxillaris Wand links mit klarer Dehiszenz in der lateralen Wand, vereinbar mit älterer Fraktur und chronische Sinusitis. Links reicht die Fraktur in das Orbitadach, die Sinus frontalis Vorder- und Rückwand bis nach intracraniell. Kein Pneumencephalom. Knapp 5 mm breiter Defekt im Boden des Sinus frontalis am medialen Augenwinkel. Kleine Infraktion der Lamina papyracea links. Intakter Orbitaboden und laterale Orbitawand. Zudem wenig dislozierte Fraktur in der Sella Vorderwand in den Sinus sphenoidalis reichend. Kleine Lücke in der lateralen Sinus maxillaris Wand links eher älteren Datums. Zum 29.06.09 wurde die Miniplatte an der vorderen Orbitawand rechts entfernt. Es zeigt sich ein maximal 1,5 cm breiter Defekt in der vorderen Orbitawand. Eine kleine Knochenschuppe (7 mm) liegt unverändert ventral der Wand des Processus alveolaris des Sinus maxillaris an. Bekannter 1 cm messender Defekt in der lateralen Wand des Sinus maxillaris. Bekannter St.n. Fraktur des Orbitabodens rechts mit Ausläufer in den Canalis nervi orbitalis inferior. Keine intraorbital liegenden Knochenfragmente. Orbitadach, mediale und laterale Orbitawand regelrecht. Sinus maxillaris rechts mit kleinem Schleimhautpolster im Processus alveolaris. Übrige Sinus frei. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen rechts 10°, links 8° varus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Hauptbelastungsachse (Mikuliczlinie) beträgt rechts 2,8 cm, links 1,8 cm.Knie: Mediale Gonarthrose. Mässige Femoropatellararthrose. Ansatzossifikation an der Quadricepssehne. Kein signifikanter Erguss im Recessus suprapatellaris. St.n. Osteosynthese einer mehrfragmentären Radiusköpfchenfraktur mit Halsfraktur sowie mehreren Ausläufern ins Gelenk. Radial dem proximalen Radiusschaft anliegende Platte. Grosse Defektzone in der Radiusgelenkfläche (ca. 1 cm ventro-dorsal, 5 mm horizontal messend). Die kranialste der Radiusköpfchenschrauben verläuft somit partiell im Gelenk drin. Zwei der Schraubenspitzen verlaufen ins proximale Radioulnargelenk. Das OSM ist intakt. Kleine lokoregionäre Knochensplitter um das Radiusköpfchen und ventral des Processus coronoideus. Kleines Ossikel am Epicondylus humeri ulnaris (9 mm lang). Dorsal davon eine 1 cm lange Schraube, welche einem weiteren Ossikel angelagert ist. In der Fossa trochlearis ein 4 x 1,5 mm grosses randsklerosiertes Ossikel, entsprechend einem freien intraartikulären Gelenkkörper. Zum 29.09.XXXX erste postoperative Aufnahme Fixateur extern tarsophalangeal im ersten Strahl bei Metatarsale I-Trümmerfraktur. Osteosyntheseschraube im Bereich des cuneiforme mediale/laterale. Spickdraht Osteosynthese im MTP III wobei das Metatarsale II-Köpfchen nicht erfasst wird. Bekannte Köpfchenfrakturen Metatarsale II-IV sowie komplexe Mittelfussfrakturen. OSM intakt. Das OSM ist intakt. Frakturausläufer nach intraartikulär mit einer Dehiszenz von max. 1,5 mm. Ein ulnodorsales Radiusgelenkflächenfragment von 1,3 x 0,6 cm ist durch das Osteosynthesematerial nicht erfasst und ca. 1,5 mm nach ventral disloziert. Fleckige Osteopenie. Nebenbefundlich Abriss des Processus styloideus ulnae. Akzessorischer Knochenkern rechts am Pedikel von C4. Im übrigen HWS normal. Vermehrung der subduralen Flüssigkeit rechts fronto-parietal mit zum Liquor leicht hyperdensen Dichtewerten (max. Breite 8 mm) DD: altes subdurales Hämatom. Zudem kleine unklare zentrale Hypodensität frontal rechts auf Höhe der Seitenventrikel - auf den vorliegenden nativen Aufnahmen nicht weiter spezifizierbar. Die Sagittalnaht ist zwischen grosser und kleiner Fontanelle bereits bis auf eine Lücke von ca. 1,5 cm verschlossen. Die übrigen Schädelnähte sind noch offen. Die grosse und kleine Fontanelle sind noch offen. Asymmetrie des Gesichtsschädels und des Os frontale, welche links prominenter sind. Congenitaler ossärer Spinalkanal eher eng angelegt (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 14 mm). Multisegmentale Spondylose. Conusspitze auf Höhe LWK1. Myelon am thoracolumbalen Übergang soweit beurteilbar normal. L1/2 und L3/4: Breitbasige Discusprotrusion. Kein Neurokontakt. Mässige Facettengelenksarthrose. L2/3: Breitbasige Discusprotrusion. Schwere Facettengelenksarthrose und Flavumhypertrophie. Knapp Kontakt zu den Wurzeln L3 beidseits. L4/5: Breitbasige Discusprotrusion. Schwere Facettengelenksarthrose mit rechts betonter Flavumhypertrophie. Hierdurch Einengung des Recessus rechts in den oberen Abschnitten. Links allenfalls Kontakt. L5/S1: Schwere zentrale Spinalkanalstenose bei breitbasiger Discusprotrusion und hypertropher, links betonter Spondylarthrose. Auch hier massiv verdickte Ligamenta flava. Links zusätzlich knapp 2 mm grosse Zyste des Ligamentum flavum. Einengung des Foramen intervertebrale links. ISG lediglich auf der coronaren STIR-Sequenz erfasst. Auf der letzten Schicht im Bereich des cranialen ISG links subchondrale Knochenmarksödemveränderung kleinfleckig nicht weiter spezifizierbar, wahrscheinlich degenerativ. Verglichen zum 25.09.2009 weiterhin St.n. osteoklastischer Kraniotomie links frontoparietotemporal. Weiterhin massige Hirnschwellung links sowie grosser Mediainfarkt mit einzelnen hämorrhagischen Foci. Neu wurde eine Ventrikeldrainage vià das linke Seitenventrikelvorderhorn eingelegt. Die Spitze der Drainage liegt im 4. Ventrikel. Bekannter Status nach Aneurymacoiling bei ACA - Aneurysma. Unverändert hypodenses Material frontal rechts mit lokoregionärer Hypodensität bei St.n. ehemaliger Ventrikeldrainage daselbst. Insgesamt Abnahme der Ventrikelweite. Keine neuen Infarktareale abgrenzbar. Keine Herniation der Kleinhirntonsiollen. Keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend. Je eine Thoraxdrainage beidseits. Die rechts mit Spitze paramediastinal, links mit Spitze basal. Rechte Lunge nicht komplett entfaltet mit 7 mm breitem Mantelpneumothorax. Links kein Pneumothorax abgrenzbar. Mediastinum mittelständig. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Bekannte Überwässerung. Weichteilemphysem. Zusätzliche Infiltrate nicht auszuschliessen. Befund an Tel. 1592 telefonisch übermittelt. Mediastinale Lipomatose. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. CT-graphisch normale Herzgrösse. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Geringe Dilatation des Ösophagus distal. Interstitielle Strukturabnormität der Lunge mit basal betonter Verdickung der interlobulären Septen sowie auch intralobuläre Strukturvermehrung und einzelne, sehr dichte, kleine eingestreute Noduli. Zu dem auch basal betonte subpleurale Noduli und pleurale Verdichtung im apikalen Unterlappen rechts. Einzelne parenchymatöse Bänder im Bereich der Unterlappen. Zentrilobuläres Lungenemphysem. In den bis auf Höhe der Nieren mitabgebildeten Oberbauchorgane und St. n. Cholezystektomie. Ductus choledochus mit 1,7 cm Durchmesser erweitert. Leichte Erweiterung des linken und rechten Gallenhauptgangs intrahepatisch. Ductus Pancreaticus nicht dilatiert. Erste postoperative Kontrolle nach Osteosynthese einer pertrochantären Fraktur und proximalen Femurfraktur mit einer lateral an den Femur angelegten Platte. OSM intakt. Auf der Seitenaufnahme die proximalste Femurhalsschraube nicht komplett erfasst. Zum 30.09.XXXX soweit bei veränderter Projektion beurteilbar, unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spickdrahtosteosynthese einer Metatarsale V-Köpfchenfraktur. Keine Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Lakune subinsulär links. Keine Raumforderung. Technisch bedingt schlechte arterielle Kontrastierung mit deutlicher venöser Überlagerung. Stark verkalkte Karotisbifurkation rechts. Beide Karotiden sind im Bereiche des Canalis caroticus bei Artefaktüberlagerung und schlechter Kontrastierung schwierig zu beurteilen, whs. jedoch mindestens partiell offen. Kavernöses Segment bds. offen. ACA offen. A1 links offen. Rechts nicht sicher offen. Abbruch der MCA rechts im M1 - Segment. Die linke MCA ist ab dem M2 - Segment verschlossen. Die Arteria vertebralis bds. dünn, jedoch offen. Ebenso dünne Arteria basilaris, das Gefäss ist offen. PCA bds., artefaktüberlagert, nicht sicher offen. Venöse Hirnsinus offen. Bds. prominenter Processus transversus (ca. 25 mm). Keine Halsrippe. Minimale Kyphosierung in der mittleren HWS. Das Alignement ist erhalten. Keine höhengeminderten WK. Keine Verbreiterung der prävertebralen Weichteile. Angrenzend an die Glandula submandibularis links zeigt sich eine 3 cm grosse inhomogene Zone mit zentraler, ca. 1 cm grosser hypoechogener Zone, vereinbar mit einer Lymphadenitis colli und kleinster Einschmelzung. Aktuell Aufnahme ohne Gewicht.AC Gelenk links noch minimal disloziert (Clavicula steht 3 mm hoch). A-Dissektion mit Beteiligung der Klappenebene und mediastinalem KM-Austritt. Nach kranial reicht die Dissektion bis in den proximalen Aortenbogen hinein. Die Membran reicht knapp in den Truncus bacheocephalicus. Die übrigen supraaortalen Äste sind normal. Koronarstents in situ und offen. Durch das austretende KM mediastinal Kompression der Vena cava inferior und des rechten Vorhofs. Nur sehr schmales Hämatoperikard (5 mm) sowie schmaler Hämatothorax beidseits (< 1 cm). Flüssigkeitsgefüllter Oesophagus und distendierte Magenblase. Nebenbefundlich abdominell mehrere Leberzysten, Cholezystolithiasis und KM in der Gallenblase nach Koro gestern. Kleine Nieren, links auch mehrere Parenchymnarben. Intraabdominell keine freie Flüssigkeit. Kleiner metalldichter Fremdkörper frontal rechts subkutan (2 mm). Normale innere und äußere Liquorräume. Keine Blutung. Keine Raumforderung oder Mittellinienverlagerung. Soweit nativ beurteilbar normale Orbita. Keine Hämatosinus. Um Schaftbreite ad latus dislozierte Femurschaftfraktur. Permeative Osteolyse im Frakturbereich, hochverdächtig auf Metastase bei bekannter ParotisCa. Gemäß Ihrem Wunsch Anfertigung vorliegender Röntgenaufnahme bei bekannter, wahrscheinlich pathologischer Femurschaftfraktur. Normaler HLB. Transparenzminderung im Bereich des obliquen Interlobiums (9 x 6 cm) und im horizontalen Interlobium (1,5 cm) rechts, vereinbar mit abgekapselten Ergüssen. Kardiomegalie. LZ kompensiert. Verdacht auf Infiltrat basal rechts. Zum 12.12.XXXX unverändert normaler HLB. Keine freie Luft subdiaphragmal. Bekannte s-förmige skoliotische Fehlhaltung in der oberen BWS. Zum CT vom 12.12.XXXX bekannte obere und untere Schambeinastfraktur links, nicht komplett konsolidiert. Nahtmaterial und Clips pelvin. 3 mm große Transparenzminderung in Projektion auf die linke Beckenschaufel DD: am ehesten Stuhlinhalt. Keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die Nieren oder ableitenden Harnwege. Stuhlgefüllter Colonrahmen mit Luft bis ins Rectum. Vereinzelt Luft-Flüssigkeitsniveaus im linken Unterbauch. Keine freie Luft. Restzähne in der Mandibula. Keine Fraktur abgrenzbar. Keine traumatische ossäre Läsion. Dilatierte Darmschlinge im Oberbauch auf knapp 9 cm - wahrscheinlich Colon transversum. Darmschlinge im Mittelbauch bis 4,5 cm. Pneumatose nicht abgrenzbar. Zum 23.8.XXXX nun Aufnahme im Stehen. Bekannte leichte Kardiomegalie, Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Flache Zwerchfelle, große Lungenvolumina - vereinbar mit COPD. Keine pulmonalen oder mediastinalen Rundherde. Zum 7.9.XXXX leicht veränderte Projektion. Soweit beurteilbar unverändert valgusgestellte (27 Grad) um ca. 15 mm ad latus verschobene Oberarmfraktur. Keilförmiges Fragment an der lateralen Frakturkontur. Zum 8.8.XXXX zunehmend anorthograde Aufnahme bei grotesker, rechtskonvexer Skoliose/Knickbildung am thorakolumbalen Übergang. Alte Rippenserienfrakturen links. Frische, dislozierte Rippenfrakturen oder ein Pneumothorax sind nicht abgrenzbar. Herzgröße nicht beurteilbar. Aortensklerose. LZ kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse. Alte obere und untere Schambeinastfraktur. Coxarthrose. Ansatztendoperiostose am Trochanter major. Keine frische Fraktur. Arteriosklerose. Mäßige Pangonarthrose. Chondrocalcinose. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Arteriosklerose. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Kleine Verkalkungen am Malleolus medialis. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Arteriosklerose. Rechts verminderte Pneumatisation des Mastoids. Beidseits subtotale Obliteration des Mittelohrs mit Ummauerung der Gehörknöchelchen. Die Gehörknöchelchen sind nicht arodorniert. Die Schwellung reicht bis ins Antrum mastoideum und ins Mastoid. Spongiosabälkchen beidseits nicht destruiert. Skutum beidseits nicht arodorniert. Kein Nachweis einer Gefäßanomalie soweit bei Verschattung/Obliteration des Mittelohrs beidseits beurteilbar. Kein Hochstand des Bulbus venae jugularis beidseits. Keine Sinusvenenthrombose. Kardiomegalie. Keine Überwässerung. Keine größeren Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. Aortensklerose. Coxarthrose beidseits. Chondrokalzinose. Verdacht auf alte untere Schambeinastfraktur links. Arteriosklerose. Keine frische Fraktur. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Im Bereich des Epipharynx links zeigt sich eine 3 x 4,5 x 4,5 cm craniocaudal große Hypodensität in der Peritonsillarregion, vereinbar mit einem Peritonsillarabszess. Der Epipharynx wird dadurch subtotal verlegt. Daneben zeigen sich multiple vergrößerte Lymphknoten in sämtlichen cervicalen Lymphknotenlevels, links größer als rechts. Mehrere Lymphknoten auch im bis auf Höhe des Aortenbogens mit abgebildeten oberen Mediastinum bis max. 1,5 x 0,6 cm messend. Die Gefäße sind offen. Kleine Schleimhautpolster im Processus alveolaris der Sinus maxillaris. Keine Voraufnahmen. Normale Herzgröße und LZ. Oberes Mediastinum leicht verbreitert. Verdacht auf Volumenminderung des Mittellappens mit Verlagerung des horizontalen Interlobiums nach kaudal. Keine Pleuraergüsse. Vergleich mit Voraufnahmen und Verlaufskontrolle, allenfalls CT Thorax empfohlen. Zum 1.10.XXXX neu Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellung bei distaler, intraartikulärer Radiusfraktur. Diffuses subkutanes Hämatom glutal rechts. Keine Frakturen. Subchondrale Sklerosierung am linken ISG, DD St.n. ISG-Arthritis. Fazettengelenksarthrose L5/S1. Breitbasige Diskusprotrusion L4/5. Computertomografisch Einengung des Foramen intervertebrale L4/5 links. Defekt in der Lamina posterior L5 DD: St.n. Laminektomie bei Diskushernien-OP, kongenital. Osteitis pubis. Nebenbefundlich flaue Verkalkung in der Niere im Bereich der Pars intermedia, am ehesten Papillenspitzenverkalkung, gelegentliche Sonografie empfohlen. Nagelosteosynthese der Tibia und Plattenosteosynthese der Fibula, wenig disloziert. Bekannte Calcaneusfraktur. Zum 24.09.XXXX aktuell minimale Anterolisthese C2/3 um 1 mm. Spinolamelläre Linie kongruent bei bekannter Hangman-Fraktur. Zum 27.9.XXXX TD rechts gezogen. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Mediastinum mittelständig. Neu Weichteilemphysem rechts parathorakal. Keine größeren Ergüsse, Herzgröße und LZ normal. Zum Vergleich liegt ein eingescanntes Röntgenbild vom 28.09.XXXX vor. Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius. Signalanhebung und Verdickung des fibulocalcaneare, die Fasern sind noch durchgängig. Ligamentum fibulotalare posterius regelrecht. Vordere und hintere Syndesmosebänder intakt. Medialer Kollateralbandapparat und Fußsehnen regelrecht. 1 cm großes, reizloses Os trigonum. Keine knochenmarksödemartigen Veränderungen. Zum 1.10.XXXX Tubus nun 8,5 cm cranial der Carina. Übrige Installationen idem. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. Leichter Rückgang der Überwässerung. Basale Minderbelüftung. Neu flaue Transparenzminderung insbesondere rechts basal, in erster Linie etwas Pleuraerguss entsprechend. PostOP Tubus 8,5 cm cranial der Carina. ZVK von rechts mit Spitze in VCS. TD und Mediastinaldrainagen. Kein Pneumothorax. Leichte PV Hypertonie. Basale Minderbelüftung. Erste PostOP Kontrolle nach Fixation externer bei OSG Luxationsfraktur. Malleolus medialis nach ventral disloziert. Volkmann um 3 mm nach proximal. Fibula nur wenig disloziert. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Raumforderung. Kein pathologisch Kontrastmittel aufnehmender Fokus. Keine Blutung. Die Gefäße sind offen. Keine Fraktur. Keine Voraufnahmen. Normaler HLB. Keine freie Luft subdiaphragmal. Vermindert inspiriert. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine Fraktur. Th11 Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Kompressionsfraktur von Th11 mit Hinterkantenbeteiligung. Abgebildet sind Th8 bis L2. Kompressionsfraktur von Th11 mit Protrusion von Hinterkantenfragmenten im kranialen Wirbelkörper am Bereich um ca. 5 mm in den Spinalkanal. Feiner Frakturausläufer im Bereich des Processus transversus/Interartikularportion rechts, fraglich auch links. Aus dem CT bekannte Kompressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung von Th11 und Verschiebung von Hinterkantenanteilen im Bereich des kranialen Wirbelkörpers um ca. 5 mm in den Spinalkanal. Das Myelon wird knapp kontaktiert, eine Myelopathie ist nicht abgrenzbar. Knochenmarksödem in den posterioren Wirbelkörperelementen bzw. den Processus articularis beidseits. Schmales epidurales Hämatom dorsal von Th10-11 ventral - 2,5 mm breit. Ligg. flava intakt. Schmaler Flüssigkeitsstreifen über dem Lig. supraspinosum Th 11. Normale Herzgröße und LZ. Keine größeren Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein AP für Pneumothorax (Lungenspitze links nicht abgebildet). Sakrumlängsfraktur links mit Ausläufer ins ISG.Wenig dislozierte, nicht ins Gelenk reichende Fraktur an der Symphyse rechts. Acetabulumfraktur links nicht erkennbar. Feine lineare Aufhellung am Sacrum links, entsprechend der Sacrumlängsfraktur. Kleine Osteophyt an der Deckplattenvorderkante L4/5. Alignment erhalten. Wenig dislozierte untere Schambeinastfraktur links. Fraktur des vorderen Azetabularpfeilers links mit knapper Einstrahlung ins Gelenk. Sakrumlängsfraktur links, kaum disloziert. CT: Basale Thoraxabschnitte unauffällig. 2 mm grosses Konkrement in der mittleren Kelchgruppe rechts (HE um 300). Weiter flaue Verkalkung in der unteren Kelchgruppe rechts (1 mm). 3 mm grosser Stein in der Harnblase rechts am Ureterostium liegend (HE ca. 350). Zwei kleine, punktförmige Parenchymverkalkungen im linken Nierenoberpol. Im Becken und in den ableitenden Harnwegen links kein Steinnachweis. Leichte Hydronephrose rechts. Ureter maximal 7 mm. Rx: Das kleine Konkrement im Bereiche der Blase rechts ist erkennbar (3 mm). Links ein Phlebolit. Die kleinen Konkremente in der rechten Niere sind konventionell radiologisch nicht abgrenzbar. Schädel: Keine Blutung. Normale Weiter der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Raumforderung. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Hinweise auf eine frische Ischämie. Gefässe offen. Keine Dissektion. Kräftige Vene im Bereich der interpedunculären Cisterne ohne pathologische Relevanz. Mediane DH C5/6 mit Kontakt zum Myelon. Foraminal keine ossäre Pathologie der HWS. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten trotz Aufforderung und teilweise mehrfacher Wiederholung der Sequenzen. In Untersuchungsstellung leichte Kyphosierung der HWS. Hämangiomtypische Veränderung in Th 3. C3/4: Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C5/6: Flache, breitbasige Diskusprotrusion mit medianer Hernienkomponente. Kein Myelonkontakt. Keine foraminale Stenose. Keine Myelopathie soweit beurteilbar. Milz vergrössert (Poldistanz 13,5 cm). Schmale Flüssigkeitslamelle zwischen Milz und Diaphragma (5 mm). 5 x 4 x 7 craniocaudal cm grosses inhomogenes, minderperfundiertes Areal am Milzoberpol bis in den Hilus reichend. Zentral darin 2 x 1 cm grosses hyperechogenes Areal zentral darin. Läsion vereinbar mit Milzruptur. Kein subkapsuläres Hämatom. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Linke Niere und Leber regelrecht. In der Pars intermedia der rechten Niere rundliche inhomogene Struktur DD: Bertini Säule, Hämatom nicht wahrscheinlich. Verlaufskontrolle empfohlen. Es liegt eine Röntgenaufnahme vom 07.09.XXXX (KSS Wolhusen) vor. Das Ligamentum fibulotalare anterius ist nicht in Kontinuität nachweislich. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist verdickt. Das Ligamentum fibulotalare posterius regelrecht. Splitting der Peroneus-Brevissehne - beginnend auf Höhe der Fibulaspitze bis zum Sehnenansatz. Signalanhebung und Kaliberschwankungen der Peroneus longus-Sehne im Bereich der medioplantaren Fusskante im Sinne einer Partialruptur. Keine Insertionszyste am Achillessehnenansatz. Achillessehne normal. Reizloser plantarer Fersensporn. Sehr diskreter Osteophyt an der ventralen Tibiakante im Bereich des OSG. Kleine osteophytäre Ausziehungen an der Fibulaspitze. Keine Osteochondrosis dissecans. Medialer Bandapparat intakt. Verdacht auf kleines, knorpeliges Os tibiale externum. Tibialis posterior Sehne regelrecht. Geringe degenerative Veränderungen mit subchondraler Zyste im Lisfranc V-Gelenk. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kongenital normal ossärer Spinalkanal normal weit. Keine Myelopathie. Osteochondrose mit Endplattenveränderungen und Unkarthrose C3/4, C4/5, C5/6 und C6/7 mit Punktum Maximum C5/6. C3/4 und C4/5: Unkarthrose und flache breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C5/6: Unkarthrose, flache Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C6/7: Breitbasige Diskusprotrusion und Unkarthrose mit foraminaler leichter Einengung links durch die Diskusprotrusion. Aufgrund der starken Schmerzen des Patienten verkürztes Untersuchungsprotokoll mit ohne axiale Schichten nach KM-Applikation und axialen Schichten nativ nur über den Hauptbefund. Bekanntes multiples Myelom mit Durchsetzung der gesamten Wirbelsäule. HWS: Infiltration des Processus spinosus C3 mit epiduraler Beteiligung dorsal und knappem Kontakt zum Myelon. BWS: Intraspinale, extradurale Tumormasse Th2 bis Deckplatte Th4 (ca. 2 x 1,5 x 4 craniocaudal cm) mit kräftigem KM-Enhancement. Das Myelon wird durch die Tumormasse nach links ventral verdrängt und komprimiert. Bezüglich Myelopathie ist keine sichere Aussage möglich (bei Artefakten durch Bewegung). V.a. Infiltration der Foramina intervertebralia Th2/3 und Th3/4 rechts. Infiltration der oberen thorakalen Rippen beidseits auf Höhe des intraspinalen Tumors. Status nach Stabilisation Th7 bis 9 mit Cage-Einlage - entsprechend Artefakte. Bekannte Osteolyse im Processus spinosus Th7, ausgehend davon ist rechts epidurales Tumorwachstum ohne Myelonverdrängung möglich (Serie 1102, Bild 15). LWS: Keine Spinalkanalstenose. Foraminale Enge L5/S1 beidseits. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normales VKB und HKB. Normale Menisci und mediales und laterales Kollateralband. 2,5 cm langes, 3 mm dickes ganglionartiges Gebilde welches ventral dem medialen Meniskusvorderhorn anlagert. Ein weiteres kleines ganglionartiges Gebilde im Bereich des Ansatzes des medialen Gastrocnemiuskopfes (ca. 1,5 cm lang). 1,5 x 0,8 x 1,2 kranio-kaudal cm messendes intraossäres Ganglion im Tibiaplateau, im Bereich des Ansatzes des HKB. Geringer oberflächlicher Knorpelschaden im Bereich des medialen Femurkondylus mit kleinen Fissurierungen. Laterales Kompartiment regelrecht. Zum Teil bis auf die subchondrale Knochenlamelle reichende Knorpelfissurierungen im Bereich der medialen Patellarfacette. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Kein Kniegelenkserguss. STIR-hyperintense Veränderungen mit lineärer Hypointensität in der T1-Sequenz im Bereich der Deckplatte von LWK 2, vereinbar mit frischer Deckplattenfraktur. Leichte Fischwirbelbildung. Milde Fischwirbelbildung von LWK 4. Hier keine frische Fraktur. Osteochondrose vom Typ fibrovaskuläres Bindegewebe (Modic I) L4/5 bds. L4/5: Leichte zentrale Spinalkanalstenose bei breitbasiger Rezidivdiskushernie sowie deutliche bilaterale Facettengelenksarthrose. Keine Flüssigkeitskollektion und kein pathologisches Enhancement im Bereich der Bandscheibenfächer. Beckenskelett ohne knochenmarksödemartige Veränderungen. Wenig Flüssigkeit über der Muskelfaszie des Errector spinae lumbal sowie gluteal beidseits sowie wenig diffuse, subkutane Flüssigkeit gluteal bds. und entlang des Beckenkamms. Nebenbefundlich gut gefüllte, partiell mitabgebildete Gallenblase und prominenter Duct. choledochus (ca. 1 cm). Verdacht auf kleine kortikale Nierenzyste rechts (7 mm). Schräger, zur Unterfläche verlaufender Riss im Bereich des dorso-medialen Meniskusecks. Lateraler Meniskus, VKB und HKB intakt. Mediales und laterales Kollateralband intakt. Geringes Ödem um das mediale Kollateralband. Femorotibiale und femoropatellärer Knorpelüberzüge erhalten. Kleines Ganglion dorsal des HKB's mit schlauchförmigem Ausläufer an der HKB-Vorderfläche (ca. 7 x 7 mm). Wenig Kniegelenkerguss. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. 5,5 cm lange Bakerzyste.Es liegen keine Schnittbilduntersuchungen zum Vergleich vor. Kräftig KM-aufnehmendes Knötchen im Bereich des Diskus intervertebralis Th7/8 (ca. 5 x 8 mm groß). Angrenzend dazu leichtes KM-Enhancement der Wirbelkörper-Endplatten. Fokales KM-Enhancement auch im Diskus Th8/9, mit angrenzender teils fettiger, teils aktiver Endplattenreaktion. Flaues fokales Enhancement auch des Diskus Th9/10, hier ohne wesentliche Endplattenreaktion. Verfettung der Wirbelkörpervorderkanten der BWS mit Pct. maximum in der mittleren BWS - teilweise mit noch aktiven Veränderungen im Sinne von Knochenmarksödem (z.B. Th 8/9). Knochenmarksödem mit geringer Verfettung an der Deckplattenhinterkante Th 7. Kapselreizung im Bereich des Fazettengelenks Th2/3 rechts. Keine Signalalteration im Bereich der Costovertebralen oder Costotransversalen Gelenke nachweislich. Nebenbefundlich am Bildrand Lobus venae azygos der rechten Lunge. Arthrographie Schulter rechts: Unter den üblichen sterilen Kautelen und Lokalanästhesie erfolgt die durchleuchtungsgesteuerte Punktion des glenohumeralen Gelenkes rechts. Überprüfung der intraartikulären Nadellage mittels Applikation von 1 ml Iopamiro 300. Applikation von 10 ml Magnevist 2 mmol/l. Keine Komplikationen. Arthro-MRI Schulter rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose mit Kapselverdickung und geringem Knochenmarksödem in der lateralen Claviculaspitze. Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion des oberflächlichen Sehnenblattes um ca. 1,5 cm. Das tiefe Sehnenblatt ist stark ausgedünnt am Ansatz, es besteht ein KM-Übertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Infraspinatus regelrecht. Tendinopathie und Kaliberschwankung der langen Bicepssehne intraartikulär, vereinbar mit Partialruptur. Oberrandläsion der Subscapularissehne. Anterio-inferiores Labrum abgelöst und medialisiert im Sinne einer ALPSA-Läsion. Kleine Zysten im Infraspinatussehnenansatz ohne Bedeutung. Ansatz der kurzen Bicepssehne am Processus coracoideus ohne Signalalteration. Glenohumerale Knorpelüberzüge erhalten. Keine Muskelatrophie. Muskelqualität allseits Goutallier I. MRI Plexus rechts nativ: Keine Läsion im Bereich des Plexus abgrenzbar. Knie links ap/seitl.: Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Strichförmige Transparenzminderung in Projektion auf das Lig. patellae (2 mm). MRI Knie links: Komplexer Riss im medialen Meniskushinterhorn mit radiärer und schräger Komponente. Davon ausgehendes, 3 x 0,7 x 1,5 kranio-kaudal cm großes Meniskusganglion, welches mit einem Ganglionkonglomerat dorsal des HKB's in Verbindung steht. VKB, HKB, lateraler Meniskus, Kollateralbänder, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Geringer Knorpelschaden an der medialen Patellarfacette mit bis auf den Knochen reichenden Knorpelfissurierungen. Femorotibialer Knorpelüberzug erhalten. Drei Artefakte im Bereich der Subkutis ventral und lateral des Ligamentum patellae. Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenkspalt. Keine knochenmarksödemartigen Veränderungen. Vor der Untersuchung wurde die Stelle mit einer Nitrokapsel markiert. Diese liegt im Bereich der Linea semilunaris links zwischen Musculus rectus und Musculi obliqui abdominis. Es zeigt sich hier eine lediglich auf einer Schicht erkennbare, ca. 8 mm breite Muskellücke im Bereich der Linea semilunaris im Bereich der Markierungsstelle (Serie 801 oder 601, Bild 32). In Untersuchungsposition keine Hernierung von Darmabschnitten daselbst. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kein Muskelödem. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. HWS ap/seitl: Seitliche Abbildung bis und mit C7. Status nach Osteosynthese einer Densfraktur mit je einer transpedikulären Schraube in C2 beidseits. Das OSM ist intakt, keine Lysesäume erkennbar. Übrige Wirbelkörper regelrecht. CT HWS nativ: Status nach Verschraubung C1/2 mit je einer transpedikulären Schraube beidseits. Die linke Schraube ragt ventral 3 mm über die Wirbelkörpervorderkante hinaus. Das C1/2-Gelenk ist kongruent, kein Durchbau. Ebenso kein Durchbau im Bereich der alten Dens Typ 2-Fraktur mit Resorption im Bereich der Frakturspalten und Dehiszenz von max. 7 mm. Die Densspitze ist minimal nach dorsal anguliert (ca. 12 Grad), das Alignement jedoch erhalten. Keine Spinalkanalstenose. Fusion der Processi spinosi C1/2. Bds. ein knapp 1 cm großes Ossikel dorsal der Schraubenköpfe. MRI HWS: Ergänzend zu den oben genannten Befunden. Keine Myelopathie. Keine Diskushernien. Kein pathologisches KM-Enhancement im Bereich des Pseudarthrosenspaltes. St.n. Fraktur des Proc. spinosus Th1, hier noch wenig KM Enhancement im Bereich der Frakturspalte (im CT und Rx Bild nicht miterfasst). NB: Durchführung einer ergänzenden, gezielten Computertomografie zur Beantwortung der gestellten Fragen und bei fehlenden Vergleichsaufnahmen. Es liegen eingescannte Voraufnahmen vom 10.03.2004 (IMAMED Stadt S) vor. Es zeigt sich eine lediglich 6 mm große T2-hyperintense Läsion im linken Schilddrüsenlappen am ehesten einer kleinen Zyste entsprechend. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von C3: 13 mm). Bekannte Schmorl'sche Deckplattenveränderungen in Th2-4. C4/5: Flache, breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus-fibrosus-Riss. Kein Neurokontakt. C5/C6: Osteochondrose mit dorsal rechts betonter Endplattenveränderungen vom Typ Modic I (fibrovaskuläres Bindegewebe) sowie bekannten kleinen dorsalen Spondylophyten. Dadurch beidseits deutliche Einengung des Foramen intervertebrale. C6/7: Bekannte leichte Osteochondrose mit geringen Endplattenveränderungen. Deutliche dorsale Spondylophyten sowie breitbasige Diskusprotrusion. Somit foraminal beidseits multifaktorielle Einengung. Keine STIR Knochenmarksveränderungen als Hinweis auf eine frische Fraktur. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Großer Parenchymdefekt cerebellär hemisphärisch links nach PICA-Infarkt. Kleine, punktförmige Gliose in der Pons. Multiple fleckförmige Gliosen im Zentrum semiovale und der Corona radiata beidseits. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Leichte Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume supratentoriell. Normale Darstellung der Gefäße in der 3-D-TOF-Angiographie. Knapp 2 cm lange T2-hyperintense, T1-hypointense ovaläre mehrfach septierte Läsion im proximalen Drittel der Os Metatarsale III mit Scalopping der Kortikalis und perifokalem Knochenmarksödem - vereinbar mit chondrogenem Tumor - am ehesten Enchondrom. Gegebenenfalls CT oder Röntgenbild. Im Übrigen keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Wenig Flüssigkeit in der Bursa praeachillea. Achillessehne normal. Signalanhebung und Auftreibung der Peroneus brevis Sehne auf Höhe der Fibulaspitze. Entsprechend einem Splitting der Sehne. Vermehrte Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehnenscheide und Elongation des superioren peronealen Retinakulums. Das Lig. fibulotalare anterius ist nicht abgrenzbar. Das Lig. fibulocalcaneare ist stark vernarbt, das Lig. fibulotalare posterius ist regelrecht. Medialer Kollateralbandapparat ist regelrecht. Ebenso sind die mediale Fußsehnen regelrecht. Adipositas. Kleiner radiärer Unterflächendefekt im dorsomedialen Meniskuseck. Mediale Subluxation des medialen Meniskus mit Anhebung des medialen Kollateralbandes und Ödem in den tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes und geringen periligamentären Veränderungen. Mediale femorotibiale Osteophyten. Deutliche Knorpelhöhenminderung im medialen Kompartiment ohne assoziierte subchondrale Begleitreaktion. Kleine Knorpelfissurierungen im lateralen Kompartiment - Eminentia nahe. Im Bereich des Tibiaplateaus auch ein 6 x 2 mm messendes intraossäres Ganglion. Lateraler Meniskus, VKB, HKB und laterales Kollateralband regelrecht. Subkutane Flüssigkeitskollektion über dem Lig. patellae (2 x 2,2 cm) mit wenig Flüssigkeit auch ventral der Patella. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Oberflächliche Knorpeldefekte im retropatellären Knorpel. Keine Trochleadysplasie. Elongation des medialen und lateralen Retinakulums, um das mediale Retinakulum auch ein wenig Ödem. Wenig Kniegelenkserguss. Nach i.v. KM-Gabe keine wesentliche Synovitis. Keine Voraufnahmen vorliegend. Oberflächendefekt im Bereich des medialen Meniscushinterhorns bis in die Pars intermedia reichend mit medialer Subluxation der Meniscussubstanz und Anhebung des medialen Kollateralbandes. Signalanhebung der tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes bei Überlastung. Kleine Osteophyten femorotibial sowie deutlicher femoral betonter Knorpelschaden. Ausmass des Knorpelschadens am medialen Femurkondylus ca. 1,5 x 1,5 cm. Tibialer Knorpel mit nur geringen Oberflächenirregularitäten. Kleinste osteophytäre Ausziehung femorotibial lateral. Knorpel im lateralen Kompartiment regelrecht. Femoropatellär kleine Osteophyten. Knapp auf die subchondrale Knochenlamelle reichende Fissurierungen in der Trochleagrube und an der medialen und lateralen Trochleafacette. Retropatellärer Knorpel mit oberflächlichen Fissurierungen an der lateralen Patella Facette. Im Bereich der medialen Patellarfacette bis auf die subchondrale Grenzlamelle reichende Fissurierungen und kleine Knochenmarksödemzone. Lateraler Meniscus, VKB, HKB und laterales Kollateralband regelrecht. Ligamentum patellae und Quadricepssehne regelrecht. Mässiger Kniegelenkserguss. Vor Arthro-MR: Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR des rechten Schultergelenks: AC-Gelenk mit geringer Kapselverdickung ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Ausgeprägte Bursitis subacromialis subdeltoidea mit bis zu 7 mm breiter Flüssigkeitslamelle. Prominentes Lig. coracoacromiale mit Kontakt zur Supraspinatussehne und leichter Eindellung derselben. Aus dem Röntgenbild bekannte grobschollige Verkalkungen am Supraspinatussehnenansatz (zirka 1,5 x 1,5 cm) mit deutlicher Tendinose am Sehnenansatz. Infraspinatus- und Subscapularissehne sind regelrecht. Lange Bizepssehne intraartikulär regelrecht. Im Sulcus intertubercularis ist die Sehne gesplittet (am ehesten Normvariante). Kontrastmitteleintritt im Bereich des anterosuperioren Labrum glenoidale, morphologisch eher einem Sulcus als einem SLAP entsprechend. MR-tomographisch Knorpelüberzüge erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine Muskelverfettung (Muskelqualität allseits Goutallier 0). Keine Voraufnahmen vorliegend. Leichte kortikale Hirnatrophie mit Erweiterung der äusseren, weniger der inneren Liquorräume supratentoriell. Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Wenig Schleimhautschwellung im Sinus Ethmoidalis links. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten in der eisensensitiven Sequenz. Mehrere unspezifische subkortikale Glioseherde supratentoriell. Keine Diffusionsrestriktion. 5 mm grosse, T2-hyperintense KM-Aussparung im Bereich der Hypophyse rechts. Auf vorliegenden Sequenz nicht weiter spezifizierbar, MRI LWS: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 16 mm). Multisegmentale Schmorl'sche Endplattenveränderungen in der unteren BWS bis L4. Multisegmentale kleine ventrale Spondylophyten in der gesamten LWS. Angedeutet s-förmige skoliotische Fehlhaltung der LWS mit rechtsseitigen Endplattenveränderungen vom Typ fibrovaskuläres Bindegewebe von L3/4 und L4/5 (Modic I). L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion, Kontakt zu beiden Wurzeln L3. Mässige Facettengelenksarthrose. L3/4: Leichte zentrale Spinalkanalstenose bei dorsalen Spondylophyten, breitbasiger Diskusprotrusion und schwerer Facettengelenksarthrose. L4/5: Schwere zentrale Spinalkanalstenose bei schwerer Facettengelenksarthrose mit Flavumhypertrophie und breitbasiger Diskusprotrusion. L5/S1: Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose, kein Neurokontakt. MRI Becken nativ und iv KM: Schmale Flüssigkeitslamelle im Bereich der Bursa trochanterica links (4 mm). Zudem hier ossäre Irregularität des Trochanter majors und deutliche peritendinöse Veränderungen. Glutealsehnenansätze regelrecht. Rechts ebenso ossäre Irregularitäten am Trochanter major sowie deutliche peritendinöse Veränderungen. Keine eigentliche Flüssigkeitslamelle im Bereich der Bursa trochanterica. Partialruptur der Gluteusmediussehne am Ansatz an der anterolateralen Trochanterfacette (vergl. Serie 601, Bild 17). Verfettung der ventralen Anteile des Gluteus minimus rechts mehr als links (Goutallier III rechts, II links). Nebenbefundlich partiell mitabgebildete Beckenniere rechts. Zwei runde Läsionen im Uterus (maximal 3,5 cm gross) - am ehesten Myomen entsprechend. Wenig freie Flüssigkeit pelvin. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Deutliches Knochenmarksödem im dorsalen Anteil des Corpus tali und dem Processus posterior tali, angrenzend an die posteriore subtalare Gelenks-Facette. Gelenkflächennahe zeigt sich eine T2-hyperintense, rundliche Läsion (3 mm) mit kleiner, zentraler Hypointensität. Knorpeldefekt an der posterioren Calcaneusgelenksfazette. Fusioniertes Os trigonum. Im Bereich der OSG Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten, kein Knochenmarksödem. Keine vermehrtes Gewebe im Sinus tarsi. Alter ossärer Ausriss des Ligamentum fibulo-talare anterius mit 6 mm grossem Ossikel im verdickten Ligament. Ligamentum fibulo-calcaneare und fibulo-talare posterius regelrecht. Medialer Bandapparat regelrecht. Verdacht auf kleines Os tibiale externum (2 mm). Splitting/Partialruptur der Peroneus previs-Sehne auf Höhe der Fibulaspitze bis zum Sehnenansatz. Uebrige Sehnen intakt. Minimales periligamentäres Ödem im Bereich des Plantaraponeurosenansatzes am Calcaneus ohne Verdickung der Plantarfascie. Es liegen keine Vergleichsaufnahmen vor. MR-tomographisch keine Retroversion des Azetabulums. Minimaler femoraler Osteophytenkranz mit resultierender geringer Schenkelhalstaillierungsstörung. Geringe osteophytäre Ausziehungen am Acetabularrand. 5 mm grosses Os ad acetabuli am postero-superioren Acetabularrand. Tiefgreifender, basisnaher Einriss am anterioren Labrum. Minimales Knochenmarksödem am superior-lateralen Acetabularrand, dort auch geringe subchondrale Irregularität der Knochenlamelle. MR-tomographisch keine tiefen Knorpeldefekte. Ossäre Irregularität am Trochanter major mit geringen peritendinösen Veränderungen der Glutealsehnenansätze. Wenig Flüssigkeit unter dem Gluteus-minimus-Sehnenansatz an der anterolateralen Trochanterfacette. Der Sehnenansatz ist gering tendinopathisch. Keine vermehrte Muskelverfettung. Radiärer Riss im dorsomedialen Meniscuseck. Geringe mediale Überlastung mit periligamentärem Ödem um das mediale Kollateralband sowie Signalanhebung der tiefen Innenbandschichten und kleinflächiges Knochenmarksödem im medialen Tibiaplateau. Zudem Oedem im medialen Anteil des Hoffa'schen Fettkörpers, benachbart zum medialen Retinakulum. Nur leichte femorotibiale Knorpelhöhenminderung, benachbart zum Meniscus. Lateraler Meniscus, VKB und HKB intakt. Geringes Weichteilödem zwischen Traktus iliotibialis und lateralem Femurkondylus. Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment erhalten. Kleiner oberflächlicher Knorpeldefekt an der lateralen Patellarfacette, ca. 50% tief reichend. Wenig Kniegelenkserguss. Leichte Synovitis (Synoviadicke maximal 2 mm). Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. In Untersuchungsstellung Plattfussskonfiguration mit zu steiler Position des Talus. Osteophytäre Ausziehungen an der dorsomedialen Tibiakante im Bereich des Verlaufs der Tibialis posterior- und Flexor hallucis longus-Sehne. Die Tibialis posterior-Sehne ist ab dieser Höhe bis auf einen dünnen, wohl noch durchgehenden Faserstrang, rupturiert. Es zeigt sich ein 6 x 6 mm grosses reizloses Os tibiale externum. Kräftiges Ligamentum tibiotalare. Das Flexorenretinaculum und der mediale Kollateralbandapparat sind intakt. Deutliche degenerative Veränderung mit subchondralen Zysten talo-calcanear, insbesondere im Bereich des Giesson-Winkels. Geringe degenerative Veränderungen calcaneo-cuboidal. Laterales Kollateralband intakt. Die Peroneus previs-Sehne ist sehr dünn, jedoch wohl intakt. Leichte Fettige Atrophie der partiell mitabgebildeten Unterschenkelmuskulatur. Leichte Auftreibung der Achillessehne. Deutliches Ödem über dem Fussrist.Keine Voraufnahmen vorliegend. Kongenitaler Spinalkanal normal weit. Multisegmentale Schmorl'sche Endplattenveränderungen der LWS. Verminderung des T2-hyperintensen Signals in den Bandscheiben L3 bis S1 sowie Osteochondrose L3/L4 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II). Auf Niveau L5/S1 deutliche Discushöhenminderung und große ventrale Spondylophyten L5/S1 rechts. Facettengelenksarthrose der unteren LWS hier ohne Hinweise auf eine Spondylarthritis. L4/L5: Deutliche Arrosion der Wirbelkörperendplatten betont zentral und links, hier auch deutliches KM-Enhancement. Strichförmiges KM-Enhancement auch im Bereich der endplattennahen Anteile des Discus intervertebralis links. Punktförmiges Enhancement im Bereich des Anulus fibrosus mediolateral links. Vermehrtes epidurales Enhancement dorsal des Wirbelkörpers L5 mit einer Breite von ca. 4 mm ohne signifikante Impression der Dura. Vor der Untersuchung wurde die schmerzhafte Stelle mit einer Nitrokapsel markiert. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kein Weichteilödem. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. In Untersuchungsposition leichte Kyphosierung der HWS. Der kongenitale ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine STIR-hyperintensen Veränderungen der Wirbelkörper als Hinweis auf frische Knochenumbauprozesse respektive frische Frakturen. Keine Myelopathie. Keine Asymmetrie im Bereich der C0/C2 Ligamente. C3/4, C4/5, C5/6: Flache breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. C6/7: Flache, breitbasige Diskusprotrusion mit geringer Einengung des Foramen intervertebrale links ohne Neurokompression (Serie 701, Bild 4 und Serie 601, Bild 13). In Zusammenschau mit den Röntgenbildern vom 05.10.2009 (Dr. X, Stadt S). Kongenital ossärer Spinalkanal normal weit. C3/4: Kleine dorsale Spondylophyten und kleine foraminale Diskushernie links mit konsekutiver Einengung des Foramen intervertebrale (Serie 801, Bild 7). C5/6: Schwere Osteochondrose mit Endplattenveränderungen vom gemischten Typ (Modic I - II) und Unkarthrose sowie ventrale Spondylophyten C5/6. Zusätzlich hier paramediane Diskushernie rechts mit Eindellung des Myelons. Keine Myelopathie. Durch foraminale Hernienkomponente links und dorsale Spondylophyten zusätzlich leichte Einengung des Foramen intervertebrale links. C6/7: Paramediane, wenig unter das hintere Längsband hernierende flache Diskushernie links (kraniokaudaler Herniendurchmesser 6 mm). Kein Kontakt zum Myelon. Nebenbefundlich lediglich auf den T2-Sequenzen mitabgebildete hyperintense Läsionen im linken Schilddrüsenlappen (partiell mitabgebildet zirka 2 x 1,5 cm) sowie zwei kleine hyperintense Läsionen im rechten Schilddrüsenlappen (maximal 6 mm). Gelegentlich weitere Abklärung mittels Sonographie empfohlen. Keine Signalalterationen der WK in der flüssigkeitssensitiven STIR-Sequenz als Hinweis auf eine Fraktur. Auf Höhe Th4/5 zeigt sich eine Ventralverlagerung des Myelons mit Myelonatrophie. Der dorsale Subarachnoidalraum ist erweitert. Unmittelbar cranial davon zeigt sich eine 8 mm lange intramedulläre flüssigkeitsgefüllte Struktur ohne pathologisches KM-Enhancement und ohne peripheren Hämosiderinring, somit vereinbar mit einer Syrinx. Ein Myelopathiesignal ist nicht abgrenzbar. Multisegmentale geringe degenerative Veränderungen mit Wirbelkörpervorderkanten-Verfettungen und kleinen ventralen Spondylophyten der gesamten BWS. VKB und HKB intakt. Lateraler Meniskus intakt. Keine tiefen Knorpeldefekte im lateralen Kompartiment. Mediale Überlastung mit deutlicher Knorpelhöhenminderung und mäßiger subchondraler knochenmarksödemartiger Signalalteration. Verdacht auf schrägen, zur Unterfläche laufenden Riss im medialen Meniskushinterhorn (eingeschränkte Bildqualität bei Adipositas). Die Pars intermedia ist verkürzt und nach medial subluxiert. Das mediale Kollateralband ist am femoralen Ansatz verdickt und signalangehoben. Es zeigt sich auch ein deutliches periligamentäres Ödem um das mediale Kollateralband und um die anteromedialen Kapselbandstrukturen. Trochleadysplasie (die Tiefe der Trochlea femoris 3 cm kranial des Gelenkspaltes beträgt 1 mm). Oberflächliche Knorpeldefekte femoropatellär. Lig. patellae und Quadrizepssehne sind regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Vergleich mit der Computertomographie vom 05.10.2009. Mäßige Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume supratentoriell. Vereinzelt unspezifische, fleckige Marklagergliosen supratentoriell. Je eine kleine Lakune zerebellär hemisphärisch beidseits. Zerebellär hemisphärisch links zeigt sich eine 1 cm große ringförmig enhancende Läsion mit schmalem Hämosiderinsaum. Dorsal davon eine max. knapp 15 mm große, ringförmig enhancende Läsion mit etwas breiterem Hämosiderinsaum. Verdacht auf wenig locoregionäre, subarachnoidale Blutauflagerung. Deutliches Ödem in der linken Kleinhirnhemisphäre mit Beteiligung des Vermis, knapp auf die Gegenseite reichend. Vergleichs-MRI vom 11.07.2007. Aktuelle konventionelle Röntgenaufnahmen liegen nicht vor. Deutlich größenprogrediente, exophytische Läsion an der dorsomedialen Tibiametaphyse (aktuell 3 x 3,8 x ca. 5 kraniokaudal cm - vormals 1,8 x 1,8 x ca. 2,7 kraniokaudal cm). Die Knorpelkappe misst in etwa unverändert maximal 4 mm. Die Läsion zeigt geringes KM-Enhancement. Neu scharf begrenzter, flüssigkeitsgefüllter Defekt an der dorsomedialen Begrenzung der Läsion (2 mm). Der darüber liegende Knorpelüberzug ist erhalten. Max. 7 mm breites Kontrastmittelenhancement der Weichteile am latero-caudalen Tumorrand, angrenzend an das Perichondrium (Serie 1401, Bild 7). Größenprogredienz des osteochondralen Defektes lateral am medialen Femurkondylus mit Infraktion der subchondralen Knochenlamelle und geringem subchondralem Begleitödem (Ausdehnung der Läsion aktuell 2 x 2,5 cm). Wenig Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen vorliegend. VKB und HKB intakt. Lateraler Meniskus und medialer Meniskus regelrecht. Kleines Ganglion um den tibialen Ansatz des HKB's (zirka 1 cm groß). Wenig Flüssigkeit in der Bursa sub-gastrocnemius medialis sowie wenig Flüssigkeit in der Sehnenscheide des M. semimembranosus im Bereich des Pes anserinus (über eine Länge von zirka 4 cm). Die Sehne selbst ist am Ansatz an der medialen Tibiakante signalalteriert aber intakt. Leichte Signalanhebung am femoralen Ansatz des lateralen Kollateralbandes sowie wenig Flüssigkeit in der Popliteussehnenscheide. Schwerer retropatellärer Knorpelschaden mit Knorpelfissurierungen, subchondralen Zysten und knochenmarksödemartiger Signalalteration. Der Knorpel in der Trochlea femoris ist erhalten. Es liegen ingescannte Röntgenbilder vom 30.09.2009 (Dr. X, Stadt S) vor. Deutliche degenerative Veränderungen mit Knochenmarksödem und KM-Aufnahme im Bereich der Lisfranc-Gelenke II - IV. Kleine intraossäre Ganglien im Bereich des Calcaneus kaudal des Giesson-Winkels, welche wohl von einem maximal 1,5 cm großen Ganglionkonglomerat im lateralen Anteil des Sinus tarsi ausgehen. Verdacht auf kleinstes Os tibiale externum (2 mm). Mediale Fußsehnen regelrecht. Nur geringe narbige Veränderungen sowie Artefakte im ventralen Anteil des Malleolus medialis nach Bandrekonstruktion. St. n. lateraler Bandrekonstruktion mit Artefakten und Narbenplatte daselbst. Die Peroneus-brevis-Sehne ist flach und besteht ab Höhe der Fibulaspitze bis zirka 2 cm kaudal davon aus drei Bündeln (z.B. Serie 1101, Bild 22). Keine vermehrte Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehnenscheide. St. n. Weber A Fraktur ohne wesentliche KM-Aufnahme/Ödem im Bereich der ehemaligen Frakturspalte.OSG-Gelenkflüssigkeit nicht vermehrt. MR-tomographisch keine tiefen Knorpeldefekte abgrenzbar. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Unvollständige Untersuchung. Die Untersuchung musste nach 3 Sequenzen wegen starkem Schwindel der Fr. Y abgebrochen werden. Die Untersuchung ist bgzl. der Fragestellung diagnostisch. Leichte degenerative Veränderungen am Sternoclaviculargelenk rechts > links, rechts mit subchondraler Verfettung am Manubrium sterni. Keine Flüssigkeit im Gelenk, kein Ödem der benachbarten Weichteile. Partiell mitabgebildete grosse Struma, welche die Trachea nach links verdrängt und die supraaortalen Gefässe spreizt. Ein weiterer, 2 cm grosser Knoten findet sich zwischen Truncus brachiocephalicus und V. cava superior. Ein weiterer, 3 cm grosser Knoten ventral des Aortenbogens. Möglicherweise sind dies ebenfalls Strumaknoten, DD Lymphknoten. Vergleich zum MRI vom 31.08.2008. Bei bekannter Diskushernie L4/5 nun nach kranial unter das hintere Längsband prolabierender Massenprolaps rechts mit einer kraniokaudalen Länge von 2,5 cm und Verlegung des Rezessus rechts. Auch die Wurzel L4 rechts wird am Eingang ins Foramen intervertebrale rechts kontaktiert. Vorbestehend Osteochondrose L5/S1 mit geringeren Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II). Zudem hier flache breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. Nebenbefundlich hypointense Spiegelbildung im Bereich des partiell mitabgebildeten Uterus am ehesten Blut im Uteruscavum entsprechend. 3 mm messende, unspezifische, flächige, knochenmarksödemartige Veränderung im Os sacrum rechts, am ventrocaudalen ISG (Serie 601, Bild 6). Unverändert grenzwertige Menge von Flüssigkeit im linken Hüftgelenk (Lamelle am Schenkelhals 5 mm - Norm: 4 mm). Normale Darstellung der Muskulatur. Es liegen eingescannte Röntgenaufnahmen vom 29.09.2009 (Dr. X, Stadt S) vor. Radiärer Einriss in der Pars intermedia des lateralen Meniskus. Medialer Meniskus, VKB und HKB intakt. Mediales und laterales Kollateralband intakt. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Lineare Signalanhebung im medialen Meniskushinterhorn ohne Risskriterien zu erfüllen (vereinbar mit fibrovaskulärem Gewebe). Lateraler Meniskus, HKB, VKB medialer und lateraler Kapselbandapparat regelrecht. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Knorpelbezüge MR-tomographisch erhalten. Kein Kniegelenkserguss. Keine Voraufnahmen vorliegend. Komplexer Riss im medialen Meniskushinterhorn mit radiärer und schräger Risskomponente. Signalanhebung und Degeneration der Pars intermedia. Mediale Subluxation der Pars intermedia mit Anhebung des medialen Kollateralbandes. Tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes rupturiert. Kleine Osteophyten sowie mässiger Knorpelschaden mit deutlicher Knorpelhöhenminderung benachbart zur Meniskussubstanz im medialen Kompartiment. Nur sehr flaue knochenmarksödemartige Signalalteration am medialen Tibiaplateau benachbart zur Meniskussubstanz. Femoropatellärer Knorpel regelrecht. Lateraler Meniskus, VKB und HKB intakt. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Arthrographie Schulter links vor Arthro-MRI: Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR des linken Schultergelenks: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Mässige AC-Gelenksarthrose mit subchondralen Zysten, Kapselschwellung und Knochenmarksödem. Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Riss. Deutliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Deutliche Tendinopathie der Subscapularissehne mit unscharfer Abgrenzbarkeit der Strukturen im Bereich des Pulley. Infraspinatussehne regelrecht. Ausgeprägte Auftreibung des anteroinferioren Labrum glenoidale bei insgesamt kräftigem Labrum. Im postero-superioren Labrum zeigt sich ein 6 x 6 mm grosses Ganglion, welches sich nach kaudal in den Glenoidrand hineinwühlt (kraniokaudale Ausdehnung zirka 2 cm). 2, je 1 cm grosse, freie Gelenkskörper im Rezessus subcoracoideus. Einer davon mit randständiger ossifiziert - analog dem Durchleuchtungsbild. Dorsalbetonte Ausdünnung des glenohumeralen Knorpels. Deutliche synovitische Auflagerungen im glenohumeralen Gelenk. Polylobulierte, metaphysäre Läsion im proximalen Humerus mit zentralen Hypointensitäten (1,5 x 1 cm) - im Durchleuchtungsbild mehrsklerosiert. Partiell mitabgebildete subkutane ovaläre Läsion dorsal des Humeruskopfes (2 cm) - am ehesten proteinhaltige Zyste. Keine Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln, keine Verfettung (allseits Goutallier 0). Laterale Patellalängsfraktur mit viel hämorrhagischem Kniegelenkserguss. Kaudal der Frakturspalte setzt sich ein schrägverlaufender Riss im Lig. patellae nach medial fort. Er endet 2,5 cm kranial des Patellarsehnenansatzes. Das Band verläuft leicht gewellt. Eine weiter geringe Signalalteration findet sich im medialen Anteil des Ligamentes unmittelbar kranial der Tuberositas tibiae. Die Insertion an der Tuberositas selber ist intakt. Elongation des medialen und lateralen Retinakulums. Deutliches Weichteilödem um den anteromedialen und lateralen Kapselbandapparat. Im Übrigen aus der MRI vom 21.08.2009 bekannte VKB-Degeneration. Deutliche Femoropatellararthrose. Mediale Gonarthrose mit subchondralem Ödem und Zystenbildungen. Arthrographie Schulter links: Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR des linken Schultergelenks: Auf den Durchleuchtungsaufnahmen bei der KM-Injektion zeigen sich Verkalkungen im Bereich der Rotatorenmanschettensehnenansätze. Diese bestätigen sich in der MR-Tomographie - es zeigen sich eine hypointense Läsion im Supraspinatussehnenansatz (1 cm). Dorsal davon, an der Grenze zwischen Supra- und Infraspinatussehne eine 6 mm grosse hypointense Läsion. Die Sehnen sind intakt und leicht tendinopathisch. Ruptur der langen Bizepssehne. Intraartikulär und im Sulcus intertuberkularis ist die Sehne nicht regelrecht abgrenzbar. Deutliche Tendinopathie der Subscapularissehne mit Oberrandläsion, dort auch ein kleiner Osteophyt am Tuberculum minus. Os acromiale mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere im Bereich des AC-Gelenkes selbst. Flüssigkeitslamelle in der Bursa subacromialis/subdeltoidea (1,5 cm) mit synovialen Auflagerungen. Das anterosuperiore Labrum zeigt eine SLAP III Läsion. Keine tiefen Knorpeldefekte glenohumeral. Keine Muskelatrophie. Leichte Verfettung der RM-Muskulatur (max. Goutallier I). MRI LWS: Es liegen Röntgenbilder vom gleichen Tag zum Vergleich vor. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Kein pathologisches KM Enhancement. Kleine, punktförmige Deckplattenvorderkantenverfettung S1. L4/5: Flache breitbasige Diskusprotrusion. Mässige Facettengelenksarthrose beidseits. L5/S1: Leichte Entwässerung der Bandscheibe und breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrose. MRI ISG: Am rechten ISG zeigen sich ventralseits deutliche subchondrale Sklerosezonen und eine irreguläre Knochenlamelle. Hier kein Knochenmarksödem, kein pathologisches KM-Enhancement. Am linken ISG zeigen sich sacralseitsbetont knochenmarksödemartige Veränderungen mit KM Enhancement (Serie 701 und 901, Bild 11). Sacralseits und ilealseits zeigen Irregularitäten der subchondralen Lamelle und ventrocranial auch deutliche subchondrale Sklerosezone. Zudem auf dieser Höhe geringes Oedem und KM Aufnahme am Os ilium am Muskelsehenansatz, entsprechend enthesitischen Veränderungen.Die Sklerosierungen sind auch auf der Computertomographie vom 14.04.2007 nachweislich, eine Beurteilung der Dynamik ist bei verschiedenen Untersuchungsmethoden nicht möglich. MRI Schädel nativ und mit i.v. KM: Vergleich zum 24.09.2008 (SPZ Nottwil). Unverändert Anzahl und Ausdehnung der supratentoriellen, demyelinisierenden Läsionen (ca. 10 Stück). Die größte Läsion befindet sich paratrigonal rechts in klassischer Dawson-Finger Konfiguration (10 mm). Die infratentorielle Läsion im Brachium pontis mit Fortsetzung in die rechte Kleinhirnhemisphäre hat sich bis auf eine 7 mm große residuelle Gliosezone komplett rückgebildet und zeigt aktuell kein KM Enhancement mehr. Neu zeigt sich aber ein Demyelisierungsherd im Nucleus restiformis rechts. Die Läsionen zeigen keine Diffusionsrestriktion. MRI GWS mit i.v. KM: Verglichen mit den Bildern vom 26.09.2008. Die langstreckige Plaque in der Medulla oblongata setzt sich nun weiter nach caudal bis ca. HWK 2 ins cervicale Myelon fort (Cave: die sagittalen T2 Sequenzen über den Schädel sind artefaktbehaftet, die sagittalen T2 Sequenzen der HWS sind relevant). Leichte Zunahme der Schwellung und neu auch KM Enhancement auf Höhe HWK 1. Bekannte partielle Blockwirbelbildung von C5/6 rechts sowie mediolaterale Diskushernie C6/7 links mit Kontakt zur Wurzel C7 links. Bekannte mediolaterale Diskushernie Th7/8 mit Kontakt und leichter Eindellung des Myelons. Zunahme der Demyelinisierung und Schwellung auf Niveau Th11, welche sich neu linksseitig bis auf Höhe Th12 fortsetzt (craniocaudale Ausdehnung ca. 4,7 cm). V.a. auf neuen Plaque auf Höhe LWK 1 dorsal mit fraglichem KM Enhancement (Serie 402, Bild 10). Die Läsion im Conus ist ebenfalls progredient (craniocaudale Ausdehnung aktuell ca. 2,5 cm - vormals 1 cm). Arthrographie Schulter links vor Arthro-MRI: Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR des linken Schultergelenks vom 08.10.2009: Es liegen eingescannte Röntgenaufnahmen vom 07.10.2009 (Schulter ap) vor. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Defektgröße 1,5 x 4 cm. Knappe Delaminierung in den Oberrand der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht nachweislich. Der Sehnenstumpf hat sich im Sulcus intertuberkularis bis auf Höhe des Glenoidunterrandes zurückgezogen. Oberrandläsion der Subskapularissehne. Ossäre Irregularitäten am Subskapularissehnenansatz am Tuberculum minus. Synovitis im Bereich der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Keine Muskelatrophie. Deutliche Verfettung der cranialen Anteile des M. subscapularis (Goutallier IV) - die caudalen Anteile und die restlichen Rotatorenmanschettenmuskeln sind nicht vermehrt verfettet (Goutallier 0). Voraufnahmen vom 02.10.2008. Etwas prominenter als in der Voruntersuchung zeigt sich eine schräge, nun bis in die Meniskuswurzel reichende Signalanhebung im medialen Meniskushinterhorn, wobei weiterhin kein sicherer Kontakt zur Unterfläche besteht. Der laterale Meniskus, VKB, HKB, mediales und laterales Kollateralband sind regelrecht. Ebenso Quadrizepssehne und Lig. patellae. Nach Arthroskopie nun geringe narbige Veränderungen im Hoffa'schen Fettkörper. Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Knorpelüberzüge erhalten. Kein Kniegelenkserguss. Es liegen Röntgenbilder vom 06.10.2009 zum Vergleich vor. Radiärer Riss des lateralen Meniskus, nahe der Meniskuswurzel. Zusätzlich im restlichen Hinterhorn komplexer Riss mit vertikaler und schräger Komponente. Vorderhorn ebenfalls mit vertikalem Riss. Laterale Subluxation des lateralen Meniskus mit Anhebung des lateralen Kollateralbandes und Überlastung desselben. Kleines Ganglionkonglomerat unter dem distalen Anteil des lateralen Kollateralbandes. Große laterale femorotibiale Osteophyten. Deutlicher lateraler femorotibialer Knorpelschaden mit ausgeprägter Knorpelglatze. Lediglich in den ventralen Anteilen des Femurkondylus ist der Knorpel noch erhalten. Deutliche subchondrale Begleitreaktion. Signalanhebung im medialen Meniskushinterhorn und der Pars intermedia ohne Risskriterien zu erfüllen im Sinne einer Degeneration. Keine Osteophyten im medialen Kompartiment. Ausdünnung des medialen Kollateralbandes, die tiefen Schichten sind nicht in Kontinuität nachweisbar. Am femoralen Ansatz des medialen Kollateralbandes eintretendes, intraossäres Ganglionkonglomerat mit benachbarten deutlichen knochenmarksödemartigen Veränderungen. Medialer femorotibialer Knorpel mit nur geringen Oberflächenirregularitäten. Mäßiger retropatellarer Knorpelschaden - betont am Patellaoberpol, dort auch subchondrale Begleitreaktion. Trochleaknorpel ohne tiefe Defekte. VKB und HKB intakt. 1 cm großes Ganglionkonglomerat ventral des VKB-Ansatzes. Viel Kniegelenkserguss. In Zusammenschau mit den Röntgenbildern vom 24.09.2009 (LUKS Wolhusen). Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK 3: 15 mm). Schmorl'sche Knötchen in der Bodenplatte LWK 3 und der Deck- und Bodenplatte LWK 4. Es zeigt sich ein randständiges KM-Enhancement der Knötchen. Die benachbarten Wirbelkörperendplatten sind partiell verfettet - die Bodenplattenknötchen zeigen zudem einen kräftigen Ödemsaum. L4/5: Flache mediane Diskushernie mit Anulusfibrosusriss. Höchstens knapper Kontakt zu beiden Wurzeln L5. Foraminal keine Beeinträchtigung. Vor der Untersuchung wurde die Stelle mit einer Nitrokapsel markiert. Es zeigt sich eine Prominenz der Protuberanzia occipitalis externa mit einer Basis von maximal 1,2 cm und spitzem Ausläufer. Das Knochenmark der Schädelkalotte setzt sich in die Protuberanza fort. In der flüssigkeitssensitiven STIR-Sequenz kein Nachweis von knochenmarksödemartigen Veränderungen. Das Lig. nuchae und der M. trapezius setzen im Bereich der Protuberanz an. Keine Raumforderung. Keine Knorpelkappe abgrenzbar. Normale Hirnanatomie. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5 beidseits. Die letzte komplett durchgehende Bandscheibe wird als L5/S1 bezeichnet. Kongenitaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK 3: 15 mm). Kleine ventrale Spondylophyten im Bereich der LWS mit punctum maximum L2/3. Am ehesten degenerativ bedingt. Diskrete Ödemzonen an den Deckplattenvorderkanten L1 bis L5. Keine wesentliche Entwässerung der Bandscheiben. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulusfibrosusriss und maximal knappem Kontakt zu beiden Wurzeln L5. Schwere bilaterale Facettengelenksarthrose links mehr als rechts mit Flüssigkeit in der Gelenkskapsel, kleinen subchondralen Zysten und Knochenmarksödemveränderungen. Insbesondere zeigt sich eine flüssigkeitsgefüllte, 6 mm große Zyste im Bereich der Interartikular-Portion von L5 links. MR-tomografisch wenig Flüssigkeit um die Cauda pancreatis und auf der Gerotafaszie links. Schwellung und in der T2 Sequenz leichte Signalanhebung im Bereich des Pankreaskopfes. Der Duct. wirsungianus ist hier komprimiert. Der Duct. wirsungianus im Bereich des Corpus und der Cauda pancreatis ist irregulär und leicht dilatiert (5 mm). Normale Pankreasanatomie. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine pathologischen Lymphknoten im Oberbauch. Keine Voruntersuchung vorliegend. In der eisensensitiven Sequenz zeigt sich frontal links eine maximal 2 mm große punktförmige subkortikale Hypointensität, welche auf den übrigen Sequenzen nicht abgrenzbar ist DD kleines Cavernom, St. n. kleiner hämorrhagischer Shearing-Injury. Keine assoziierte Gefäßanomalie abgrenzbar. Multiple, frontal betonte supratentorielle fleckige Marklagergliosen unspezifischer Natur. Nach iv. KM-Gabe ein 1 mm großer, punktförmig, KM-aufnehmender Herd im Bereich des Bodens des IV. Ventrikels/dorsale Pons. Verdacht auf maximal 1 cm große Pinealiszyste. Nebenbefundlich 1 cm große T2-hyperintense, T1 zum Muskel leicht hyperintense ovale Struktur in der Rosenmüller'schen Grube rechts - vereinbar mit exzentrischer Thornwaldtzyste.Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. In Untersuchungsstellung Hyperlordosierung der HWS. Keine STIR-hyperintensen Veränderungen als Hinweis auf frische Knochenumbauprozesse resp. Frakturen. Keine Myelopathie. Der kongenitale ossäre Spinalkanal ist normal weit. Geringe Unkarthrosen ab C3. C3/4: Minimale Diskusprotrusion. Kein Neurokontakt. C6/7: Breitbasige Diskusprotrusion, beidseits knapp nach foraminal reichend. Zusammen mit den dorsalen Spondylophyten besteht hier eine leichte Einengung der Foramina intervertebralia. Vor der Untersuchung wurde im Bereich der Läsion eine Nitrokapsel auf die Haut geklebt. Hier zeigt sich eine zentral T2 hyperintense, spindelförmige Auftreibung des zentralen Bündels der Plantaraponeurose 7 cm ventral der Calcaneusunterkante (1,5 cm lang, 6 mm dick). Die Läsion ist vereinbar mit einer Partialruptur der Plantaraponeurose. Übrige Fusssehnen und Bänder intakt. Angedeuteter kleiner plantarer Fersensporn. Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Lineare Signalanhebung im medialen Meniskushinterhorn ohne Risskriterien zu erfüllen. Normaler lateraler Meniskus, VKB und HKB. Normales mediales und laterales Kollateralband. Minimale Oberflächenirregularität des Knorpels am medialen Femurkondylus. Deutliche Fissurierungen des retropatellären Knorpels, welche teilweise bis auf die subchondrale Lamelle reichen sowie subchondrales Knochenmarksödem. Trochleaknorpel mit nur geringen Irregularitäten. Ein freier Gelenkskörper dorsal des femoralen Ansatzes des VKB (bereits auf den eingescanten Voraufnahmen vom 06.10.2006 (Klinik K) vorliegend). Zur Voruntersuchung ebenfalls unveränderte zentral fetthaltige Läsion mit randständigem, flüssigkeitsäquivalentem Saum dorsal der Femur hinterkante, DD kleiner Lymphknoten, Zyste mit zentraler Verkalkung. Keine vermehrte Flüssigkeit im Kniegelenkspalt. Schmale Flüssigkeitskollektion, welche sich aus einer kleinen Bakerzyste entlang dem Muskelbauch des M. semimembranosus nach kranial fortsetzt, DD St. n. Ruptur einer Bakerzyste. Der Muskel selbst zeigt keine Signalalteration, die Sehne ist intakt. Lig. patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Die zystische Läsion unterhalb des Costotransversalgelenk Th2 links ist grössenunverändert und misst weiterhin 1,5 x 1 cm. Weiterhin kein locoregionäres Kontrastmittelenhancement. Die Läsion liegt dem Unterrand der 2. Rippe an und liegt in Verlängerung des 2. Interkostalnervens daselbst. DD handelt es sich um einen zystisch degenerierten neurogenen Tumor, DD synoviale Zyste. Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Arthro-MR des rechten Schultergelenks vom 09.10.2009: Leicht Kapselreizung im Bereich des AC-Gelenkes. Wenig Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea (Lamellenbreite: < 1 mm). Leichte Supraspinatussehnentendinopathie. Kein Riss. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne regelrecht. Labrum glenoidale intakt. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine Muskelverfettung (Muskelqualität allseits Goutallier 0). In Zusammenschau mit den Röntgenbildern vom 07.10.2009. MR-tomographisch V.a. Fraktur im Os naviculare medialseits (im CT lediglich kleine Knochenschale). Impression des Caput tali an der kaudalen Kontur. Knochenmarksödemveränderungen im Os cuboideum medialseits, MR-tomographisch hier keine Frakturlinie erkennbar. Verdacht auf Fraktur des Prozessus anterior calcanei. Partieller Ausriss der Tibialisposteriorsehne am Os naviculare. Lig. tibiocalcaneare intakt. Lig. tibiospring und tibinaviculare signalalteriert und verdickt. Das Flexorenretinakulum ist im posterioren Anteil rupturiert. Die Syndesmosenbänder sind intakt. Übrige Fusssehnen intakt. Deutliches Ödem in der Extensorenmskulatur. Lateraler Bandapparat intakt. Mehrere Knochenfragmente am ventral des Proc. anterior calcanei und an der benachbarten Oberkante des Os cuboideum. Kleines, schalenförmiges Fragment an der medialen Kontur des Os naviculare. Die MR tomografisch vermutete Frakturlinie am medialen Naviculare bestätigt sich im CT nicht. Frische VKB-Ruptur. Wenig Knochenmarksödem im anteromedialen Femurkondylus und dorsomedialen Tibiaplateau. Typische flachbogige Impression am lateralen Femurkondylus nach VKB-Ruptur. Signalanhebung im femurnahen Anteil des HKB - vereinbar mit Partialruptur. Komplexer Riss im medialen Meniskushinterhorn mit vertikaler und schräger Komponente. Radiärer Riss der Wurzel des lateralen Meniskushinterhorns. Tiefe Schichten des medialen Kollateralbandes rupturiert, oberflächliche Schichten durchgängig. Periligamentäres Ödem um den lateralen und medialen Kollateralbandapparat. Lig. patellae und Quadrizepssehne sind regelrecht. Mässiger Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Nebenbefundlich 1,5 x 0,7 cm grosses Meniskusganglion, welches sich dem medialen Meniskusvorderhorn anlagert. MR-tomographisch grenzwertige laterale acetabuläre Ueberdachung sowie eine grenzwertige Version der Hüftpfanne. Im Vergleich zum Trochanter major zeigt sich ein kleiner Hüftkopf mit Tailierungsstörung am Kopf-Halsübergang. Leichte Coxa valga. Degeneration des Labrum anterior superior mit zwei kleinen intralabralen Ganglien (5 und 4 mm). Flüssigkeitsgefüllte Bursa iliopectinea (3,5 x 2,5 cm, craniocaudal 4 cm) mit kleiner Verbindung zum Gelenk (Serie 802 Bild 17). Diese läuft ventral am Labrum acetabulare vorbei. Knorpelüberzüge MR tomografisch erhalten. Verglichen zum 02.07.2009. Unveränderte Ausdehnung der beiden zystischen Läsionen im Zervikalmark. Die obere von C2 bis C4 reichend, aktuell mit Zunahme der kraniokaudalen Ausdehnung um knapp 4 mm bis auf Höhe Deckplatte C5. Die zweite auf Höhe C6 mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von knapp 9 mm. Unverändert randständiges Kontrastmittelenhancement im Bereich des oberen Zystenanteils sowie am Boden der unteren Zyste. Keine neu hinzugetretenen Läsionen. Vor-CT vom Juli 2009. Status nach ISG-Verschraubung rechts. Entsprechend ausgeprägte Metallartefakte über dem ISG rechts. Das Foramen S1 kann MR-tomographisch nicht konklusiv beurteilt werden. Aus der erwähnten CT ist aber eine Deformation desselben bereits bekannt. Bekannte Sakrumfrakturen. Im Übrigen bekanntes kleines Hämangiom in Th12. Nebenbefundlich im partiell mitabgebildeten Hüftgelenk links kleine subchondrale Zyste im Azetabulum sowie wahrscheinlich intralabrale, nach subchondral reichende Zysten rechts. Aufgrund der Beschwerdekonstanz (seit Juli 2009 keine neu aufgetretenen Symptome) wurde auf die Wiederholung der CT des Beckens verzichtet. Hüften in Untersuchungsposition bds. stark aussenrotiert. Leicht verminderte laterale acetabuläre Ueberdachung links. Der linke Femurkopf steht etwas lateraler als der rechte. Im Vergleich zur Gegenseite links kleinerer Knochenkern (3 mm versus 6 mm). Fragliche Coxa valga bds. (CCD Winkel 136 Grad). Keine Voraufnahmen vorliegend. Kongenitaler normaler ossärer Spinalkanal. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Myelopathie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. C6/C7: Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Kleine dorsale Spondylophyten. Leichte Auftreibung des Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare ohne Riss. Ruptur der vorderen Syndesmose mit Bandausriss an der Fibula. Die Membrana interossea im distalen Unterschenkel und die hintere Syndesmose sind intakt. Knochenmarksödemartige Signalalteration im Volkmann-Dreieck. Knochenmarksödem und ca. 5 mm breiter Knorpeldefekt an der lateralen Talusschulter. Zudem Traumatisierung des medialen Kollateralbandapparates mit Verdickung aller Bandanteile und 6 mm grossem Ossikel an der Tibiaspitze (DD: hier St.n. altem Bandausriss). Das Flexorenretinakulum ist intakt. Reizloser plantarer Fersensporn. Fusssehnen intakt. Zur Voruntersuchung vom 24.07.2009 unveränderte, 1 cm grosse, subchondrale Knochenmarksödemzone am Os sacrum rechts mit KM-Enhancement DD: weiterhin unklar z.B. Osteomyelitis, aseptische Arthritis. Unverändert auch 3 mm grosser, unspezifischer Fokus in der Massa lateralis S1 links.Weitere Verlaufskontrolle, z.B. in 3 Monaten empfohlen. Retroversion des Azetabulums, analog zum Crossing sign in der konventionellen Röntgenaufnahme. Leicht verminderte laterale acetabuläre Überdachung. Kleine Osteophyten am Schenkelhals. Auftreibung und Degeneration des Labrum acetabulare mit Signalanhebung und tiefem, basisnahmen Kontrastmitteleintritt anterior. Deutlicher Knorpelschaden mit azetabulärer Knorpelglatze über eine Ausdehnung von ca. 2,5 x 2,5 cm im gewichtstragenden Anteil antero-superior sowie grosses subchondrales Zystenkonglomerat (2 x 2 x 3 cm). Femoraler Knorpelüberzug MR tomografisch erhalten. Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. HWS: Osteochondrosen C5/C6, C6/C7 mit Endplattenveränderungen von Typ fettige Degeneration (Modic II) und kleinen dorsalen Spondylophyten C3 bis C7. C3/C4 und C4/C5: Breitbasige Diskusprotrusionen, kein Neurokontakt. C5/C6: Breitbasige Diskusprotrusion mit links medio-lateraler/femoral betonter Komponente und leichter Einengung des Foramen intervertebrale links. C6/C7: Breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. Keine Myelopathie. C6 bis Th8 weniger Th8/Th9: Ventrale Endplattenvorderkanten-Verfettung mit leichter Keilwirbelbildung und Schmorlschen Endplattenveränderungen. Im Bereich der LWS Verminderung des Flüssigkeitsignals sämtlicher Bandscheiben. Breitbasige Diskusprotrusionen am ausgeprägtesten L3/L4, dort nach foraminal reichend. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Leichte Facettengelenksarthrose. Komplette Balkenagenesie. Konsekutive Kolpocephalie. Verminderung der weissen Hirnsubstanz mit Hydrocephalus. Mehrere frotnalbetonte Parenchymdefekte supratentoriell, am ehesten Porencephalen Zysten entsprechend. Leichte Asymmetrie der Kleinhirnhemisphären. Die rechte ist kleiner als links. Der Vermis ist vorhanden. Die Strukturen des Mittelhirnes, die Hypophyse, das Chiasma opticum, die orbitalen Strukturen sind regelrecht angelegt. Flow void im Bereich des Aquäductus mesencephali - somit keine Aquäductstenose. Im Bereich der HWS keine Dysraphie, keine Myelomeningocele. Prominente Oberlippe. Kephalhämatom rechts, 7 mm breit. Keine Voraufnahme vorliegend. Ulna-minus-Stellung um 2 mm. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine Osteolyse. Normaler ossärer Befund. Keine Voraufnahmen vorliegend. St.n. Osteosynthese einer Calcaneusfraktur. Böhler Winkel 14 Grad. Keine signifikante Abflachung des Fusslängsgewölbes (sagittaler Talocalcanearer Winkel 32 Grad). Talonaviculare Osteophyten. Leichte Arthrose der übrigen Mittelfussgelenks. Arteriosklerose. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Leichte OSG- und deutlichere USG-Arthrose. Haglundexostose. Plantarer Fersensporn. Keine sig. Abflachung des Fusslängsgewölbes (sagittalter talocalcanearer Winkel 32 Grad). Keine Fraktur. Arteriosklerose. Zum 06.11.2009 unveränderter Status nach Hallux valgus-Operation mit aktuellem Hallux valgus-Winkel von 14°. OSM intakt, komplette Konsolidation. Keine Lysesäume. Zum 06.07.2009 unveränderter Zustand nach Hallux valgus-Operation mit einem residuellen Winkel von lediglich 9°. Das OSM ist intakt, keine Lysesäume, Osteotomie konsolidiert. Zum 02.09.2009 unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach Hüft-TP rechts. Keine periprothetische Fraktur. Keine periprothetischen Ossifikationen. Zum 07.04.2009 unverändert normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Bekannte Obliteration des Sinus phrenicocostalis dorsalis links DD am ehesten narbig. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Coxarthrose rechts etwas mehr als links mit Gelenkspaltverschmälerung im gewichtstragenden Anteil und femoroacetabulärem Osteophytenkranz. Coxa profunda rechts. Ansatztendoperiostosen an den Cristae anteriores superiores und inferiores beidseits, rechts mehr als links. Clips inguinal rechts. Leichte ISG-Degeneration bds. Zum 26.06.2009 Aufnahme im Stehen. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Keine spezifischen oder postspezifischen Veränderungen. Zum 16.08.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte deutliche Kallusbildung nach mittels Marknagel versorgter Oberarm-Schaftfraktur. Das OSM ist intakt und zeigt keine Lysesäume. Mehrere kleine Ossikel an der Nageleintrittsstelle am Humeruskopf. Zum 14.04.2009 zunehmende Unschärfe der Frakturspalten. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Schraubenbruch. Keine Voraufnahmen vorliegend. Somit keine Verlaufsbeurteilung möglich. Vià Bohrloch von rechts temporal eingebrachter VP-Shunt. Die Spitze des Shuntes liegt im Bereich des Thalamus rechts. Die Mittellinie ist nicht verlagert. Asymmetrische Seitenventrikel. Das Temporalhorn ist rechts prominenter als links. Das Seitenventrikelvorderhorn ist rechts schlitzförmig, das Okzipitalhorn links prominenter als rechts. Der 3. Ventrikel ist schmal. Der 4. Ventrikel normalkalibrig. Der Aquädukt kann CT-grafisch nicht beurteilt werden. Keine Blutung. Verglichen zur CT vom 30.01.08 und 03.12.08 keine Zunahme der mässigen Fischwirbelbildung LWK 2, sowie der leichten Keilwirbelbildung LWK 1, LWK 4. Alignement erhalten. Streckhaltung der LWS. Zum 17.09.07 bekannte grosse Lungenvolumina und flachstehende Zwerchfelle bei COPD. Herzgrösse und Lungenzirkulation normal. Bekanntes kleines Granulom im rechten Lungenmittelfeld. Kein Pneumothorax. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Zum 14.4.2008 neu St.n. Knie-TP bds. Der Schraubenkopf der Schraube im Bereich der distalen Femurdiaphyse links wurde entfernt / abgebrochen. Die mechanischen KG-Achsen betragen rechts unverändert 3° valgus, links 2° valgus. Unverändert ossäre Ausziehung an den Trochanter minores bds. Hüft-TP beidseits. Mechanische Kniegelenksachsen rechts 2°, links 3° varus. Die Abweichung der Eminentia interkondylaris von der Mikulicz-Linie beträgt rechts 5 mm nach medial und links 5 mm nach lateral. Nebenbefundlich auf der Hüft-Übersichtsaufnahme rechts exzentrische Lage des Prothesenkopfes in der Pfanne hinweisend auf Polyethylenabrieb. Links keine Lysesäume, Prothesenkopf zentriert. St.n. Plattenosteosynthese der proximalen Metakarpale-I-Fraktur. Die Platte liegt lateral dem Knochen an. Das OSM ist intakt. Deutliche periostale Knochenneubildung. Frakturspalte noch einsehbar. Stellungsverhältnisse regelrecht. Karpometakarpalarthrose mit osteophytären Ausziehungen. Kleines akzessorisches Sesambein am IP-Gelenk Dig. I. Zum 15.09.09 bekannte schwere radiocarpale Arthrose mit Kollaps des Gelenkspaltes bei bekannter Chondrokalzinose. Nebenbefundlich St.n. Abriss des Processus styloideus ulnae. Zum 15.09.2009 Regredienz der Weichteilschwellung am Olecranon. Bekannter grosser Sporn daselbst. Keine Osteolysen. Zum 12.08.2008 bekannter Situs inversus mit Dextrokardie und linksseitig liegender Magenblase. Vorbestehende Mehrzeichnung des Lungengerüstes basal beidseits, vereinbar mit Bronchiektasen. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Zum 18.02.2008 weiterhin normaler Herz- Lungenbefund. Zum 28.07.2009 neu kleine Verkalkung/Ossifikation in Projektion auf den Ansatz des medialen Kollateralbandes. St. n. Trochleaplastik. Regredienz der Luft in den Weichteilen und der Weichteilschwellung. Nur leichte Koxarthrose bds. bei minimaler Gelenksspaltverschmälerung und geringen Osteophyten. Ansatztendoperiostosen an der Crista iliaca anterior und superior und inferior bds. und am Trochanter major bds. Mehrsklerosierte ovaläre Läsion (2 cm) in Projektion auf den proximalen Femurdrittel links. Seitenaufnahme zur Lokalisation empfohlen. Geringe Osteochondrose L5/S1 sowie Anterolisthesis um 6 mm (Meyerding I). Leichte Facettengelenksarthrose der unteren LWS. Diskrete ventrale Spondylophyten der LWS. Zum 01.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse zum 01.09.2009 bei St.n. zementierter Knie-TP. Keine Lockerungszeichen. Bekannte valgische Stellung des Kniegelenkes. Patella mit bekanntem Defekt an der Hinterfläche sowie mehrere Ossikel um das Kniegelenk. Zum 08.10.2009 neu St. n. VKB-Plastik. Luft und Flüssigkeit in den Weichteilen mit Spiegelbildung am Recessus suprapatellaris.Zum 16.09.08 weiterhin kein Nachweis pulmonaler Metastasen. Bekannte Parenchymnarbe im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Nebenbefundlich ausgeprägte Mitralklappenanuluverkalkung. Abdomen: Bekanntermassen inhomogenes Leberparenchym mit irregulärer Oberfläche. Keine neu aufgetretenen Lebermetastasen. Unveränderte Ausdehnung der bekannten multiplen kleinen Lebermetastasen sowie der grösseren Herde im Segment 5 (ca. 3 x 2 cm) sowie des zentral verkalkten Herdes im linken Leberlappen (2,4 x 2 cm). Pfortader offen. Uebrige parenchymatöse Oberbauchorgane ohne Metastasennachweis. Kein Aszites. Keine freie Luft in abdomine. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen LK. Bekanntes Kinking der normalkalibrigen Aorta abdominalis. Kein Nachweis von ossären Metastasen. Zum 06.10.2009 aktuelle Aufnahme im Stehen. Soweit bei etwas anderer Projektion beurteilbar unveränderte mässige Keilwirbelbildung Th12 (17°) sowie deutliche Keilwirbelbildung Th11 (20°). Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.10.2009 jedoch Zunahme der Sinterung. Zum 01.09.2009 wurde der Fix ex entfernt. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unverändert 5 mm grosses Processus coronoideus-Fragment. Kleines schalenförmiges Fragment ulnarseits der Ulna. Osteopenie. Zum 01.09.2009 aktuelle Aufnahme im Gipsverband. Unverändert gute Stellungsverhältnisse bei volarer Plattenosteosynthese nach distaler Radiusfraktur. OSM intakt, keine Lysesäume. Ausgeprägte fleckige Osteopenie. St. n. Abriss des Processus styloideus ulnae. Zum 18.06.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei leicht valgusimpaktierte subkapitale Humerusfraktur. Bekannte Osteopenie des Kopffragmentes bei leichter Valgusimpaktation. Stuhlgefülltes Zökum und Colon ascendens, weniger Stuhl auch im Colon transversum und der linken Flexur. Unspezifische Darmgasverteilung. Kleine Luftblase im Rektum. Ältere Fraktur der 11. Rippe dorsal links, auf den Voraufnahmen bei damals deutlicher Darmgasüberlagerung nicht abgrenzbar. Keine Voraufnahmen vorliegend. Leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der BWS. Herzgrösse und Lungenzirkulation normal. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Ganzbein: Mechanische Kniegelenksachse rechts 0°, links 2° varus. Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie rechts 1 cm nach medial, links 2,5 cm nach medial. Knie links: Geringe mediale Gonarthrose mit Gelenksspaltverschmälerung. Randsklerosierte, kortikalständige Läsionen im distalen Femur links, vereinbar mit NOF. Knie rechts: Minimale mediale Gelenksspaltverschmälerung. Zum 28.07.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Verschraubung der Schenkelhalsfraktur. OSM intakt und ohne Lysesäume. Fingerschwellung, keine Osteolyse und keine Fraktur. Zum 09.10.2009 unveränderter Befund nach dorsaler Stabilisation Th11/12 und L2 bei LWK-1-Fraktur. OSM intakt und in situ. Es liegen keine Vergleichsaufnahmen vor. Bei bekanntem Charcot-Fuss Kollaps des Fusslängsgewölbes mit Luxation des Naviculare im Chopard-Gelenk nach medial. Vermehrte Sklerosierung der Fusswurzelknochen passend dazu. Keine frische traumatische ossäre Läsion, keine Osteolyse abgrenzbar. Normaler ossärer Status. Zur Voruntersuchung vom 14.04.2009 zunehmender Verschluss der Wachstumsfugen. Radiusverkürzung nach Fraktur, demzufolge Ulna plus - Stellung um 4 mm bei bekanntem Ulna-Impaktationssyndrom. Keine vermehrte Sklerosierung des Os lunatum. OSM intakt und in situ. Soweit bei etwas veränderter Projektion beurteilbar unveränderte Stellungsverhältnisse. Noch keine Konsolidation. Zum 17.08.2009 zunehmende periostale Knochenneubildung sowie Osteopenie bei konservativ versorgter lateraler Malleolarfraktur. Bekanntes kleines Ossikel am medialen Malleolus. Plantarer - und dorsaler Fersensporn. Keine Voraufnahmen vorliegend. Der 15er ist retiniert. Die Weisheitszähne sind alle partiell retiniert. Zahnspange. Mechanische Kniegelenksachsen rechts 6° valgus, links 10° valgus. Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie 2 cm nach medial. Links beträgt die mechanische Kniegelenksachse 11° valgus. Die Abweichung der Mikulicz-Linie von der Eminentia intercondylaris beträgt 3,5 cm nach medial. Beidseits lateral betonte Femorotibialarthrose. Vermehrte Aussenrotation des linken Femurs. Beinlängendifferenz mit ca. 4 mm längerem Bein linke und leichtem Beckenschiefstand. Zum 18.08.2009 aktuelle Aufnahme im Gipsverband. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese einer Weber-B-Fraktur. Zum 27.04.09 wurde das Carpal boss sowie die ossäre Überbrückung zwischen Os trapezoideum und Os metacarpale II entfernt. Es finden sich geringe Gelenkflächenirregularitäten am CMC II-Gelenk dorsalseits. Es liegt lediglich die CT vom Juni 2009 zum Vergleich vor. Residuell zeigt sich eine geringe Absenkung des Orbitabodens rechts. Die Sinus maxillares sind frei. Zum 05.06.2009 aktuell keine Osteolyse im Bereich der Mandibula. Flaue Mehrsklerosierung in der Regio 34 bis ca. 44. Residuller 6 mm kleiner Defekt an der Rückfläche der Mandibula der Regio 11/21. Kein Nachweis eines Abszesses im Bereich des Mundbodens. Unverändert zwei Restzähne im Unterkiefer und vier Restzähne im Oberkiefer links. Zum 06.10.09 aktuelle Aufnahme im Stehen. Der Tubus und der ZVK wurden entfernt. 8 Sternalcerclagen intakt und unverändert. St.n. AKE. Leichte Kardiomegalie. Pleuropulmonale Adhäsionen basal bds. Wenig Resterguss im Sinus phrenicocostalis bds. Basale Minderbelüftung / Unterlappenteilatelektase links. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Flach stehende Zwerchfelle. Keine pulmonalen Raumforderungen. Pulmalishauptstamm in der Seitenaufnahme orthograd getroffen. Rundliche Transparenzminderung in Projektion auf die 10. dorsale Rippe rechts vereinbar mit Mamillenschatten. Zum 27.08.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese einer Trimalleolarfraktur. OSM intakt, keine Lysesäume. Aktuell etwas besser erkennbare Dehiszenz der Spalte im Bereich des Volkmann-Fragmentes (knapp 1,5 mm) DD leichte Resorption der Frakturspalten, projektionsbedingt. Keine Voraufnahmen vorliegend. Apikale Pleuraschwielen beidseits. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 06.10.2009 ZVK von links entfernt. Parakardial beidseits neu flaue azinäre Transparenzminderung vereinbar mit St. n. Aspiration. Keine grösseren Pleuraergüsse. Herz und Mediastinalsilhouette unverändert, Lungenzirkulation kompensiert. Zum 11.09.2009 komplette Resorption der subduralen Luft rechts. Ebenso zunehmende Resorption der subduralen Flüssigkeit mit einer Restbreite von max. 9 mm hochparietal. Residuell einige Blutkoagel daselbst. Aktuell keine Mittellinienverlagerung mehr. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen rechts 11°, links 5° varus. Beckenschiefstand, das linke Acetabulumdach steht 1,5 cm höher als das rechte. Schwere mediale Gonarthrose mit Aufhebung des Gelenkspaltes. Ausgeprägte Femoropatellararthrose. Arteriosklerose. Kein Nachweis einer Nephro- oder Ureterolithiasis. Cholezystolithiasis. Kleine kalkdichte Transparenzminderung im Magenantrum (2 mm). Keine Nebenmilz. Parenchymatöse Bauchorgane soweit nativ beurteilbar regelrecht. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Basale Thoraxabschnitte unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen mit wenig Luft in beiden ISG. Zum 09.10.2009 Abnahme der postinterventionellen Veränderungen im rechten Oberlappen nach Biopsie. Vorbestehend schwierig beurteilbares Lungenparenchym bei Distorsion des Lungengerüstes. Kein sicherer Pneumothorax abgrenzbar. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Zum 21.09.2009 unveränderte Befunde nach intermaxillärer Fixation. Bekannte Kieferköpfchenfraktur links. Zum 10.10.2009 aktuelle Aufnahme im Liegen.Bekannte Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Anorthograde Aufnahme. Infiltrat im rechten Oberlappen. Neues Infiltrat im linken Unterlappen. Zwei Knochenkerne medial des Os naviculare. Der eine 1,5 cm groß, ventral davon ein flächerer, 10 x 2 mm großer Knochenkern. Neoarthrosbildung zum Os naviculare mit irregulärer Gelenkfläche. Kleine Knochenschale medial des Os cuboideum am ehesten einem Os peroneum entsprechend. Zweiteilung des Os cuboideum medialseits vereinbar mit einem Os cuboideum secundarium. 10 x 5 x 10 mm. Keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend. Von der letzten CT vom 07.10.2009 (Krankenhaus K) bekannte Raumforderungen in der linken Lunge können konventionell radiologisch nicht sicher abgegrenzt werden. Ebenso sind die zwei Rundherde in der linken Lunge konventionell radiologisch nicht abgrenzbar. Wenig Pleuraerguss beidseits. Große Lungenvolumina mit flach stehenden Zwerchfellen DD: COPD. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Normale Herzgröße und LZ. DISH der BWS. Zu den Vorbildern vom 05.10.2009 (Krankenhaus K) minimales Einsinken des ventralen Kantenfragmentes bei bekannter LWK3-Deckplattenfraktur. Höhe der Wirbelkörpervorderkante aktuell 21 - vormals 25 mm. Wirbelkörperkeilwirbelbildung aktuell 10° - vormals 8°. Unveränderte minimale Protrusion der cranialen Hinterkantenanteile in den Spinalkanal (max. 2 mm). Kleines Ossikel caudal des Processus articularis inferior C3 rechts mit Randsklerosierung, somit älteren Datums. Ebenso kleines randsklerosiertes Ossikel im Facettengelenk L4/5 rechts. Nebenbefundlich flache breitbasige Discusprotrusion mit Anulus fibrosus-Verkalkung L1/2 ohne Spinalkanalstenose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße im Liegen nicht beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Etwas kurzer Processus styloideus ulnae, jedoch im Rahmen der Norm und symmetrisch zur Gegenseite. Im Übrigen normaler ossärer Befund. Etwas kleiner Processus styloideus ulnae, jedoch symmetrisch und im Rahmen der Norm. Im Übrigen normaler ossärer Status. Vorderarm: Kleine Verkalkungen in Projektion auf den TFCC. SL-Abstand mit 4 mm leicht erweitert. Keine Fraktur. Ellenbogen: Keine Voraufnahmen vorliegend. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Leichte Valgus impaktierte proximale Humerusfraktur mit Ausriss des Tuberculum majus und Valgus Impaktation des Kopffragmentes. Achse 25 Grad. Je ein präpektorales Aggregat beidseits mit je einem nach zervikal reichendem Elektrodenkabel. Grenzwertige Herzgröße. Lungenzirkulation kompensiert. Aortensklerose. Keine größeren Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax. In der koronaren T1-Sequenz zeigt sich eine flaue Hypointensität im Bereich des Os sacrum links, vereinbar mit einer Stressreaktion/Stressfraktur. Eine Frakturlinie ist MR-tomographisch nicht zu erkennen. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 17 mm). In Untersuchungsstellung leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrosen L3/4 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II) und deutlichen ventralen Spondylophyten. L3/4: Mäßige Facettengelenksarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Rechts foraminal/extraforaminal knapper Neurokontakt. L4/5: Geringe Osteochondrose mit fettigen Endplattenveränderungen (Typ Modic II). Breitbasige Diskusprotrusion und deutliche Facettengelenksarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava. Kein Neurokontakt. L5/S1: Linksseitig betonte Osteochondrose mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II) und ventralen Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige bis schwere Facettengelenksarthrose. Kein Neurokontakt. Am unteren Bildrand zeigt sich im Bereich der Zervix eine T1-hyperintense partiell mitabgebildete Struktur evtl. großen Ovula nabothi entsprechend, gynäkologische Kontrolle empfohlen. Zum 15.07.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse der Prothesenkomponenten nach Hüft-TP links. Keine periprothetische Fraktur, keine Lysesäume. Die ca. 3 max. 1 cm großen flachen Ossikel am Pfannendach sind unverändert. Bekannte abgebrochene Nadelspitze im Trochanter major. Hüftschaftkomponente in Valgusposition. Bekannte schwere Coxarthrose rechts. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit residueller Bandscheibe S1/2. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit angelegt (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Multisegmentale, ventral linksseitige, große Spondylophyten mit Punktum maximum L2/3 links. Auf Niveau L5/S1 auch rechtsseitig. Kleine hämangiomtypische Veränderung im Pedikel Th11 rechts. Leichtere Facettengelenksarthrosen L3/4 und L4/5. L5/S1: Mäßige Osteochondrose mit fettiger Endplattendegeneration vom Typ vom Modic II. Breitbasige Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose rechts mehr als links mit foraminaler Stenosierung rechts. Links besteht nur eine leichte foraminale Enge. S1/S2: Leichte Facettengelenksarthrose mit leichter foraminaler Enge rechts mit noch Fettsaum kaudal der Nervenwurzel. Im Vergleich zum 21.01.2008. Zur Voruntersuchung leichte Regredienz der knochenmarködemartigen Signalalterationen im Taluskopf. Ödem im Proc. lateralis tali stationär. Leichte Zunahme der subchondralen Zysten am Talus daselbst und im Bereich der posterioren talocalcanearen Gelenkfacette. Bekannte kleine osteophytäre Ausziehung am USG und am OSG. MR Tomografisch weiterhin keine tiefen Knorpeldefekte abgrenzbar. Zunehmendes Knochenmarksödem im Os trigonum. Geringe Kontrastmittelaufnahme im Bereich entfernten Ossikels am Ausgang des Sinus tarsi. Der Sinus tarsi selbst zeigt kein vermehrtes Granulationsgewebe, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Ligamentum fibulocalcaneare bekanntermassen nicht abgrenzbar. Ligamentum fibulotalare anterius intakt. Ganzbein beidseits: Hüft-TP und Knie-TP rechts. Mechanische Kniegelenksachse rechts 0°, links max. 2° valgus. Parietal mitabgebildetes Osteosynthesematerial im Bereich des Mittelfusses rechts. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie beträgt max. 5 mm nach medial. Knie links: Keine osteophytäre Ausziehung femorotibial. Keine Osteophyten an der Patella. Deutliche Chondrokalzinose. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. TFC intakt. ECU-Sehne regelrecht. Kleines radiovolares Handgelenksganglion, wahrscheinlich ausgehend vom SL-Band 3 x 5 x 10 kraniokaudal mm. SL-Band dorsal aufgetrieben, leicht degeneriert, jedoch nicht abgelöst. Davon ausgehend ebenfalls ein kleines Handgelenksganglion (10 x 4 x 4 kraniokaudal mm). LT-Band regelrecht. Kleine Lunatum Typ II-Facette ohne assoziierten Knorpeldefekt. Kleines radiovolares Handgelenksganglion, wahrscheinlich ausgehend vom SL-Band (1 cm lang). Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Deutliche Kontrastmittelaufnahme der Flexorensehnenscheiden im Bereich des Karpus und der Mittelhand sowie auch der gemeinsamen Flexorensehnenscheide des Daumens, nur minimal des Dig. V. Keine Synovitiden. Keine Usuren oder Erosionen. Kleine Insertionszysten am Ansatz der radialen Gelenkskapsel des MTP III sowie radial und ulnar am MTP V. Keine Voraufnahme vorliegend. Keine Diffusionsrestriktion. Innere und äußere Liquorräume symmetrisch. Drei keilförmige, altischämische Parenchymdefekte zerebellär hemisphärisch rechts. Supratentoriell frontal betonte, kortikale und subkortikale, punktförmige, im Bereich des Gyrus frontalis medius/inferius rechts sowie des Gyrus frontalis medius links auch flächigere Glioseareale. Diffuse Signalanhebung im Bereich der Thalami und der Pons, inklusive dem Boden des 4. Ventrikels, vereinbar mit altischämischen Arealen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Nebenbefundlich Thornwaldt-Zyste.5 x 4,5 x knapp 4 cm kraniokaudal grosse, deutlich Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderung an der medialen Kontur des Oberarmes. Die Läsion beginnt auf Höhe der Prothesenspitze bei Status nach Hemi-TP rechts und endet ca. 5 cm proximal des Ellbogengelenkes. Distal besteht zum medialen Tricepskopf keine sichere Abgrenzung, der Muskel ist wahrscheinlich infiltriert. Die Läsion liegt dem Knochen. Keine Knochenmarksödemveränderungen, kein Hinweis auf ossäre Invasion. Der N. medianus und der N. ulnaris verlaufen durch den Tumor. Der N. radialis hat keinen Kontakt zum Tumor. Die A. und V. brachialis verlaufen in den cranialen zwei Tumordritteln im Tumor. Die Arterie ist sicher offen, über die Durchgängigkeit der Vene kann MR-tomografisch keine sichere Aussage gemacht werden. Partiell mit abgebildete, aus dem CT bekannte, grosse, axilläre Lymphknotenmetastasen. Zum 29.01.2005 deutliche Regredienz der subchondralen knochenmarksödemartigen Signalveränderungen talokalkanear mit kleinem Restfokus an der posterioren Kalkanearfacette, benachbart zum Giesson-Winkel. Bei Status nach Impression am Processus lateralis tali, hier aktuell geringe Oberflächenirregularität, nur minimale subchondrales Ödem. Zunehmende ossäre Anbauten/osteophytäre Ausziehungen am Gelenk zwischen Processus lateralis tali und posteriorer Kalkaneusfacette. Regredienz des Ödems im Sinus tarsi im lateralen Anteil. Bekannter Status nach Weber-A-Fraktur mit ossärem Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius. Das Ligamentum calcaneare und fibulotalare posterior ist intakt. Sehnen intakt. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Femurkondylen sind hypoplastisch. Trochleadysplasie mit konvexer Trochlea femoris 3 cm kranial des Kniegelenkspaltes. Die Patella ist ebenfalls dysplastisch, in alta Position und nach lateral subluxiert. Signalalteration des retropatellären Knorpels. Laterales Kollateralband rupturiert. Tractus iliotibialis intakt und Bicepssehnenansatz intakt. Das laterale Retinakulum ist elongiert und verläuft gewellt. HKB intakt. VKB intakt mit schlauchförmigem, 1,5 cm langem Ganglion im VKB. Das Vorderhorn des lateralen Meniskus ist ausgeprägt degeneriert und aufgetrieben. Das mediale Kollateralband ist regelrecht, das mediale Retinakulum straf. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae ohne Signalalteration. Grosser osteochondraler Defekt mit subchondralen Zystchen am lateralen Femurkondylus mit ca. 1,5 x 2 cm. Kein Kniegelenkserguss. St. n. hoher Sectio im Bereich des Fundus uteri. Bekannte Plazenta previa, welche im Bereich der caudalen 2/3 des Uterus liegt und an den inneren Muttermund heranreicht. Paramedian ventral links zeigt sich eine 4 cm breite und 6 cm hohe Lücke, welche mit Flüssigkeit und dicken Gefässkonvoluten aufgefüllt ist. Der craniocaudale Durchmesser der Plazenta beträgt 16 cm. Das Myometrium ist im Bereich der Plazenta stark ausgedünnt. Ein organüberschreitendes Wachstum ist nicht nachweislich. Insbesondere steht die Harnblasenwand nicht in Kontakt mit der Plazenta. Kleine Luftblase in der Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im Abomen. Streckhaltung der LWS. Keine Antero- oder Retrolisthesis. Facettengelenksarthrose L4/5, L5/S1. Deutliche ISG-Arthrose. ACHD 10 mm. Acromion Typ 2. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine Verkalkung in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Keine Voraufnahmen vorliegend. Geringe acetabuläre Osteophyten beidseits. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine Fraktur. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal (auf Höhe der Bodenplatte von C3: 12 mm). Keine Myelopathie. Minimale Osteochondrose, ventrale Spondylophyten und kleine dorsale Spondylophyten C5/6 und C6/7. Leichte Verdickung und minimales perifokales Ödem um das Ligamentum supraspinosum/nuchae auf Höhe C6-Th1 und C0/C1. C2/3: Mediane Diskushernie mit knappen Kontakt zum Myelon, jedoch ohne Eindellung. C5/6: Mediolaterale bis nach foraminal reichende Diskushernie links mit Einengung des Foramen intervertebrale links. C6/7: Breitbasige Diskusprotrusion. Beidseits leichte Einengung der Foramina intervertebralia durch Diskus und kleine dorsale Spondylophyten. Normales Alignement, normale Segmentation der Lendenwirbelsäule. Kein Nachweis einer Spondylolyse. In In- und Reklination keine Antero- oder Retrolisthesis. Zum 09.10.2008 neu Status nach dorsaler Stabilisation bei isthmischer Spondylolyse L5/S1. OSM intakt, Status nach dorsaler Stabilisation L5/S1. OSM intakt, keine Lysesäume. Anterolisthesis aktuell 10 mm - vormals 16 mm. Keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend. Status nach skapulohumeraler Arthrodese, die Arthrodese ist durchbaut. Das OSM ist intakt. Die 2. der 4 Plattenschrauben steht um 2 mm von der Platte ab. Keine Lysesäume. Milchglasartige Auflockerung des Humerusschaftes ohne Raumforderung. Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen. Zum 24.01.2008 unveränderte S-förmige thorakolumbale Skoliose nach Skoliose-OP (Cobb-Winkel zwischen Th7 und L1 unverändert 32° rechtskonvex). Linkskonvexe Ausgleichsbewegung unverändert 17°. Zum 18.06.2009 weiterhin normaler HLB. Kein Hinweis auf Tumorrezidiv. Aufgrund technischer Probleme leicht verminderte Bildqualität (betreffend insbesondere die sagittalen Sequenzen). MR-tomographisch keine acetabuläre Retroversion. Kleine Acetabularrandosteophyten sowie osteophytäre Ausziehung am Femurkopf-Halsübergang. Signalanhebung des Labrum acetabulare mit Kontrastmitteleintritt anterosuperior mit Aufspaltung des Labrums. MR-tomographisch keine tiefen Knorpeldefekte erkennbar. Kein Hinweis auf Femurkopfnekrose. Keine Verdickung, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement des Nervus cutaneus femoris lateralis im Bereich des Leistenbandes beidseits. Zum 09.04.2009 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit normaler Herzgrösse und Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf mediastinale oder pulmonale Metastasen. 7 Sternalcerclagen, davon die unterste weiterhin gebrochen. Kein Pleuraerguss. Keine Voraufnahmen vorliegend. Keine Fraktur. Keine degenerativen Veränderungen radiokarpal. Kleine osteophytäre Ausziehungen am ST-Gelenk. Schlechte Bildqualität bei mehrfach verwackelten Aufnahmen trotz Aufforderung und Wiederholung einzelner Sequenzen. Aus der CT von gestern bekanntes akutes Einblutungsareal (2 x 1 cm) im Cuneus links mit beginnender, randständiger Methämoglobinbildung und minimalem Umgebungsödem. In den Gyri occipitales links kleines Einblutungsareal (4 mm) sowie diffuse kortikale Einblutung (auf der CT nicht erkennbar, somit eher älteren Datums). Im Bereich der Einblutungen geringe Diffusionsstörungen. Keine frische Ischämie. Verdacht auf schmale subdurale Blutlamelle okzipital, links > rechts. In der eisen-sensitiven Sequenz zeigen sich mehrere supratentoriell gelegene, punktförmige Hypointensitäten, insbesondere temporal links - passend zu einer Amyloidangiopathie, DD kleine Kavernome. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Supratentorielle leichte Erweiterung der innern und äusseren Liquorräume im Sinne von leichter kortikaler und subkortikaler Atrophie. Multiple fleckige Glioseherde in der Corona radiata und dem Centrum semiovale beidseits. In der STIR-Sequenz keine hyperintensen Veränderungen des Knochenmarksignals als Hinweis auf eine frische Fraktur. Diffuses Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Multisegmentale Osteochondrose L3-S1 mit Punktum maximum L3/4 (Modic II - vom Typ der fettigen Degeneration). Nur auf den sagittalen Schichten auf mitabgebildete median bis mediolateral beidseits reichende Diskushernie Th10/11 ohne Myelonkontakt. Beeinträchtigung der Wurzeln Th11 möglich.Breitbasige Diskusprotrusion Th11/12 und Th12/L1. L1/2: Breitbasige Diskusprotrusion, leichte Einengung der Foramina intervertebralia beidseits. L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln L3 beidseits und leichter foraminaler Enge beidseits. L3/4: Schwere zentrale Spinalkanalstenose bei beidseits bis nach foraminal reichender Diskushernie und leichter Facettengelenksarthrose. Zudem auch foraminale Stenose rechts, links leichte foraminale Enge. L4/5: Linksbetonte rezessale Stenose bei Diskusprotrusion und Facettengelenksarthrose. Zudem auch Diskushernie mit 1,5 cm median nach kaudal hernierendem Diskusmaterial mit Rezessusstenose links. Zudem auch Foramenstenose links, rechts leichte foraminale Enge. Leichte degenerative Veränderungen am ISG, rechts mehr als links; mit nur minimaler subchondraler Begleitreaktion rechts ventral. Geringes Ödem angrenzend an das Os ilium links, sowie Ansatztendoperiostosen an der Crista iliaca anterior superior links. Im Vergleich zum 26.06.XXXX Grössenregredienz sowie zunehmende zystische Degeneration der intra-, suprasellären mit Infiltration des Sinus cavernosus (aktuell maximal 5 x 3,5 x 3 kraniokaudal cm; vormals 5,5 x 4 x 4 kraniokaudal cm). Aktuell besteht nur noch knapp Kontakt zum Chiasma opticum. Die Arteriae carotis internae werden bds. im Bereich des Sinus cavernosus im Tumor inkomporiert, sind jedoch weiterhin nicht komprimiert. Der Tumoranteil im Bereich des linken Cavum Meckeli hat sich weitgehend rückgebildet. Auch die Tumoranteile im Bereich der Fissura orbitalis superior und am Eintritt des Canalis nervi optici sind regredient. Die Arteria basilaris an der Aufzweigung der PCA wird aktuell nicht mehr durch den Tumor berührt. Kein Knochenmarksödem. Von wenig Flüssigkeit umgebenes, knapp 7 mm grosses Ossikel an der Fibulaspitze im Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterius. Das Band ist vernarbt. Das Ligamentum fibulocalcaneare und fibulotalare posterius ist regelrecht. Medialer Kollateral-Bandapparat regelrecht. Regelrechte Darstellung der Peronealsehen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehenscheide. Auch die medialen Fusssehnen sowie die Extensorensehnen sind regelrecht. Normale Achillessehne. Leicht vermehrte Flüssigkeit im USG. Tibialis anterior-Sehne regelrecht, Extensorensehnen regelrecht. Gerines Weichteilödem im Bereich des medialen und lateralen Malleolus. Ergänzend zum CT-Befund von heute zeigt die Läsion im rechten Mittelohr zum Liquor isointenses Signal und kein KM Enhancement. Normale Darstellung der hirnversorgenden Gefässe. Keine Voraufnahmen vorliegend. Verminderte Inspiration. Herzgrösse und Lungenzirkulation normal. Keine Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Kein Nachweis von pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Normaler ossärer Status. Keine Fraktur. Symmetrische Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine demyelinisierenden Läsionen. Kein pathologisches KM-Enhancment. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Raumforderung. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 17 mm). Leichte Verminderung des T2-flüssigkeitsintensen Signals der Disci intervertebralis L3-S1. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Riss und ohne Neurokontakt. L4/5: Etwas asymmetrische breitbasige Diskusprotrusion mit rechts mediolateraler Hernienkomponente, kein Neurokontakt. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Riss und medianer, wenig unter das hintere Längsband sich vorwölbender Hernienkomponente. Ebenfalls kein Neurokontakt. Leichte Facettengelenksarthrose. Zu Vorröntgenbild von gestern (?) unverändert normaler HLB. Mamillenschatten bds. in Projektion auf den neunten ICR. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Untersuchung in Innenrotation, daher etwas erschwerte Beurteilbarkeit - die Untersuchung ist diagnostisch. Normale Darstellung des AC-Gelenks. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Kleine Knochenmarksödemzone am Übergang Supraspinatus-Infraspinatussehnenansatz mit kleinen Zysten. Hier zeigt sich auch ein max. 2 mm tiefer, 1 cm ventrodorsal messender, flacher Kontrastmitteleintritt an die Unterfläche der Sehnen, vereinbar mit einer kleinen Partialruptur. Subscapularissehne, lange Bicepssehne sowie Teres minor regelrecht. Labrum glenoidale regelrecht. MR-tomographisch Knorpelüberzüge erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine Muskelverfettung (Muskelqualität allseits Goutallier 0). Isthmische Spondylolyse L5 beidseits. Rechts hier akzessorisches 5 x 3 mm grosses Ossikel, links ein kleineres schalenförmiges Ossikel. Zudem fehlende Fusion (DD: Status nach alter Fraktur) zwischen Lamina posterior und Processus spinosus L5 links. Kleine schalenförmige Fragmente caudal des Processus spinosus L4 (10 x 4 mm) und dorsal des Processus spinosus L3 (6 x 2 mm). Kleine ventrale Spondylophyten L3-5. Keine Störung des Alignements. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1, L3/4 ohne Spinalkanalstenose. Auch foraminal keine Stenosierung. Signalanhebung am Ansatz des ulnaren Kollateralbandes im Bereich der proximalen Phalanx, vereinbar mit einer Partialruptur des ulnaren Kollateralbandes. Kein Einschlagen der Adductor pollicis-Sehne. Leichte Verdickung der dorsalen Kapselstrukturen am CMC I, vereinbar mit Zerrung. Kein Knochenmarksödem (in der sagittalen PD fat sat Sequenz Artefakte durch inhomogene Fettsättigung). Der Verdacht auf OSG-Arthrose bestätigt sich. Es finden sich eine mässiggradige OSG-Arthrose mit Vakuumphänomen. 5 x 5 mm grosser Gelenkflächendefekt der distalen Tibiagelenkfläche, benachbart zur medialen Talusschulter. Nebenbefundlich kleines Os tibiale externum - 4 mm. Im dorsalen Anteil des Fibulotibialgelenkes, benachbart zur lateralen Talusschulter findet sich ein 5 mm grosses und 2 mm breites Ossikel. CT Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Bekannte narbige pleurale Veränderungen, insbesondere basal links bei Status nach Dekortikation. Weiterhin keine pulmonalen Rundherde. CT Abdomen: Bekannter Status nach Splenektomie. Übrige parenchymatöse Bauchorgane regelrecht. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Keine Gefässe offen. Unveränderte postoperative Veränderungen mit 4 x 1,5 cm grosser Flüssigkeitskollektion und Clips am Rektum. Keine pathologischen ossären Läsionen. Vgl. zum 23.01.XXXX (KS Nidwalden). Status nach Aortenklappenersatz und Rekonstruktion der Aorta ascendens. Dissektion der Aorta, beginnend ca. 4 cm kranial der Klappenebene. Die Dissektion reicht in die Aorta thoracalis descendens bis auf Höhe des Zwerchfells. Die Dissektion reicht in den Truncus brachiocephalicus hinein. Die linke Arteria carotis communis entspringt aus dem Truncus brachiocephalicus aus dem falschen Lumen. Weiter reicht die Dissektion bis 5 cm in die rechte Arteria carotis communis und knapp auch in die rechte Arteria subclavia hinein. Die rechte Arteria vertebralis rechts entspringt hierbei aus dem falschen Lumen. Die Arteria subclavia sinistra entspringt aus dem Aortenbogen, aus dem falschen Lumen. Die linke Arteria carotis communis wurde am Truncus brachiocephalicus reinseriert. Sämtliche Gefässe sind gut perfundiert. Im Bereich der Aorta thoracalis descendens ist das wahre Lumen grösser als das falsche Lumen. Aortendurchmesser stationär (Aortenbogen: 2,7 cm; A. descendens thoracalis: max. 3 cm). Stent im Truncus zoeliacus, welcher 1 cm vom Abgang der Arteria aus der Aorta entfernt liegt. Die Dissektion beginnt wieder auf Höhe des Truncus zoeliacus, wobei die Dissektionsmembran bis an den Stent heranreicht und reicht danach kurzstreckig bis unmittelbar kranial der Nierenarterienabgänge, wobei sie knapp in die Arteria mesenterica superior hineinreicht. Die singulären Nierenarterien sind regelrecht perfundiert, ebenso die Arteria mesenterica inferior. Beckenstrombahn regelrecht. Kein Mediastinalhämatom, kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Leber mit blush-artig enhancendem Herd im Segment V der Leber (1 cm), sowie subkapsulär im Segment V / VIII (5 mm) am ehesten Hämangiomen entsprechend. Status nach Cholezystektomie. Einziehung in der Milzoberfläche, DD Status nach Infarkten.Hyperkyphosierung der BWS mit mehreren milden Keilwirbelbildungen und Schmorl'schen Endplattenveränderungen, vereinbar mit einem Status nach Morbus Scheuermann. Im Bereich der tibialen Schaftkomponente max. 2 mm breiter Lysesaum zwischen Zement und Knochen. Der aus dem Röntgenbild bekannte schmale Aufhellungssaum zwischen Zement im Bereich des medialen Tibiaplateaus und Knochen ist aufgrund von Artefakten im CT nicht abgrenzbar. Femorale Prothesenkomponente regelrecht. 2 Schrauben in der Tuberositas tibiae intakt und ohne Lysesäume. Wenig Erguss im Recessus suprapatellaris (Breite max. 1 cm). Kleinstes Ossikel (3 mm) am Patellaoberpol. Diskrete Ansatzverkalkungen im Bereich des Quadricepssehnenansatzes. Degenerative Veränderungen im Bereich des proximalen Tibiofibulargelenkes. Keine Fraktur. Der bekannte Tumor der linken Niere ist weiter grössenprogredient und misst aktuell 32 x 28 mm - vormals 25 x 28 mm. Weiterhin zeigen sich keine eindeutig metastasensuspekten Lymphknoten. Der grösste Lymphknoten an der Iliacalbifurkation links zeigt eine Kurzachse von 6 mm. Neu zeigt sich ein 9 x 10 mm grosser kugeliger mesenterialer Lymphknoten ventral der Pars horizontalis duodeni. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Bekannte Steatosis hepatis. Bekannte subcapsuläre, 1 cm grosse früharteriell enhancende Region im Segment 8, am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Normale Nebennieren und rechte Niere bei kleiner Nierengrösse (rechts 8,5 cm, links 8,5 cm). Bekannte Arteriosklerose. Kein Ascites. Status nach Spondylodese L4/5. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Knie: Keine Voraufnahmen vorliegend. Medialer und lateraler Meniskus regelrecht. VKB und HKB intakt. Wenig Kniegelenkerguss. Normale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mediales und laterales Kollateralband regelrecht. Femorotibialer Knorpelüberzug erhalten. Trochleaknorpel mit Oberflächenirregularitäten, intrakartilaginärem Osteophyten sowie Fissurierungen mit kleiner subchondraler Sklerosezone an der lateralen Trochleafacette. Retropatellärer Knorpel ohne tiefe Defekte. Wenig Kniegelenkserguss. Kein vermehrtes synoviales Enhancement. Oberschenkel: Normales Darstellung der Mukulatur ohne Fibrosierung oder vermehrte Verfettung. Kein pathologisches Enhancement. Keine Raumforderung. Der sagittale talocalcaneare Winkel beträgt rechts 37°, links 43°. Der dorsoplantare talocalcaneare Winkel rechts 23°, links 20°, somit grenzwertiger Senkfuss links. Beidseits flaues Os trigonum, links auch Os tibiale externum. Hallux interphalangeus Dig I rechts 34°, links 31°. Keine ossäre Ausziehung an der Malleolus medialis-Spitze. Keine Dehiszenz im Bereich der Syndesmose. Normaler ossärer Status. Es liegen keine konventionellen Voraufnahmen zum Vergleich vor. Mässige bis schwere AC-Gelenksarthrose mit Kapselschwellung und subchondralen Zysten sowie geringem Ödem in der lateralen Clavicula. Lateraler Down-Slope des Acromions. Der Übergang Supraspinatussehne/Muskelbauch wird hier gering eingedellt. Die aus den klinischen Angaben bekannte, ansatznahe Verkalkung im Bereich der Supraspinatussehne misst MR-tomographisch 3 mm. Die Supraspinatussehne ist intakt. Ebenso normale Darstellung der Infraspinatus- und Subskapularissehne. Die lange Bizepssehne ist normal und lagerungstechnisch (deutliche Aussenrotation des Humerus) ausgespannt. Keine vermehrte Synovitis im Intervall. Glatt begrenzter Kontrastmitteleintritt im anterioren Labrum vereinbar mit Sulcus, kein SLAP. MR-tomographisch Knorpelüberzüge erhalten. Keine Muskelatrophie. Allseits leichte Verfettung der Rotatorenmanschettenmuskulatur (Goutallier I). Im Bereich der Sulcus nervi ulnaris zeigt sich ein 4 mm dicker Musculus anconeus epitrochlearis. Der N. ulnaris wird jedoch hier nicht komprimiert und ist nicht verdickt und zeigt keine pathologische Signalalteration und kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Dorsal des Olecranons zeigt sich ein 2 x 2 mm grosser intrakutaner, Kontrastmittel-aufnehmender Bezirk, DD Aterom. Normale Darstellung der Sehnen, keine vermehrte Flüssigkeit im Ellbogengelenk. Keine Synovitis. Beidseits, links mehr als rechts ossärer Sporn am Olecranon (3 mm). Links zeigt sich zudem kranial davon noch eine 1 mm lange Verkalkung. Keine Fraktur. Keine degenerativen Veränderungen. Nach dem Anfertigen eines Planungs-CT's wird unter den üblichen sterilen Kautelen nach Lokalanästhesie die grosse Raumforderung im Bereich der linken Nebenniere biopsiert. Es kann ein schöner weisslicher Zylinder gewonnen werden. Dieser wird mit dem Patienten auf Station gegeben. Im nach der Intervention angefertigten CT zeigen sich keine Komplikationen. Keine Komplikationen, der Patient verlässt das Institut in gutem AZ. Bettruhe für 4 Stunden mit BD-Kontrollen, gemäss Verordnung. Symmetrische, regelrechte Pneumatisation der Felsenbeinstrukturen. Links zeigt sich ein knapp 1,5 mm grosser flauer Lyseherd im Bereich der Fissula antefenestram, vereinbar mit Osteoskleroseherd. Die Gehörknöchelchenkette stellt sich regelrecht dar. Keine Verschattung im Mastoid oder im Tympanon. Unter Durchleuchtungdkontrolle Punktion des rechten Kniegelenks unter den üblichen sterilen Kautelen. Nach Lokalanästhesie Verifizierung der korrekten Nadellage mit 2 ml Iopamiro 300. Anschliessend Applikation von 273,6 MBq Yttrium - 90/Citrat. Anschliessend 40 mg Kenacort mit 5 ml Rapidocain. Danach Kontrolle der Yttriumverteilung mittels Technetium-Szintigraphie. Es zeigt sich eine korrekte Verteilung. Keine Voraufnahmen. Mässige mediale und laterale femorotibiale Osteophyten sowie Osteophyten an der Patella. Konventionell-radiologisch kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine Fraktur. Nebenbefundlich Arteriosklerose. Zum 25.09.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse bei dynamischer Fixation Dig V. Weiterhin kein Durchbau. Keine Voraufnahmen vorliegend. Zwischen der rechts-ventralen Wand der Vagina und der Urethra zeigt sich ein 1,2 cm langer, flüssigkeitsgefüllter Gang. Fragliche Verbindung zur Urethra bei 9 Uhr. Das bekannte Vulvakarzinom lässt sich MR-Tomographisch nicht nachweisen. Es zeigen sich keine suspekten Lymphknoten inguinal bis auf Höhe der Iliacalbifurkation. Anterolaterale Taillierungsstörung des Schenkelhalses. Keine azetabuläre Retroversion. Tiefgreifender Labrumriss an der Labrumbasis im anterosuperioren Labrum. Davon nach kranial verlaufende intralabrale Ganglienbildung mit einer Ausdehnung von ca. 1,5 cm nach superior. Oberflächliche Knorpelirregularitäten, MR-tomographisch keine tiefen Knorpeldefekte. Vermehrtes Enhancement der Synovia im Bereich des Carpus. Fleckiges Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme in sämtlichen Handwurzelknochen und den Mittelhandknochen im Bereich der CMC Gelenk, wobei das Os hamatum nur wenig betroffen ist. Aspektmässig Knorpelhöhenminderung Midcarpal. Wenig Flüssigkeit im midkarpalen und radiocarpalen Gelenk. Ausgeprägte Tendosynovitis sowie Auflockerung der Sehnen im ersten Extensorensehnenfach (APL und EPB) vereinbar mit einer Tendovaginitis de Quervain mit Partialrupturen. Deutliche Synovitis auch in der Flexor carpi radialis-Sehne im Bereich des Handgelenkes und Carpus. Flexorensehnenscheiden im Bereich des Carpus und der Mittelhand sowie übrige Extensorensehnen im Bereich der Handwurzel nur gering betroffen. Kleine subchondrale Zyste am Caput des Os metacarpale V. Distale Ulna und Radius ohne vermehrtes Enhancement/Oedem. Stummelrippen an LWK 1. Kleine Schmorl'sche Knötchen an den Endplatten L1/2 und im Bereich der Bodenplatte Th12. ISG regelrecht. Alignement erhalten.Partielle Ruptur der langen Bizepssehne am Ansatz an der Tuberositas radii mit deutlichem peritendinösem Ödem. Im Übrigen normales MRI des Ellenbogengelenkes. Vergleichs-MRI vom 24.08.XXXX. Hierzu neu von lateral eingebrachtes Osteosynthese/Ankermaterial im lateralen Femurcondylus. Ausgeprägte Suszeptilität Artefakte. VKB-Transplantat nun als BTB Graft mit entsprechenden Lücken im Ligamentum patellae und entnommenen Knochenstücken an der Tuberose tibiae und der Patella-Vorderfläche. Der Graft ist intakt. HKB am femoralen Ansatz signalangehoben und ausgedünnt DD postoperativ. Menisci intakt. Mediales Kollateralband mit deutlichen periligamentären Veränderungen. Viel Kniegelenkserguss sowie Luft postoperativ. Keine tiefen Knorpeldefekte. Im Vergleich zum LWS MRI vom 11.02.XXXX (Klinik K). Kongenital normaler ossärer Spinalkanal. Bekannte hämangiomtypische Veränderungen im Bereich der Deckplatte LWK 2, sowie im Wirbelkörper LWK 1. L5/S1: Leicht progrediente, große Diskushernie median-mediolateral rechts mit dorsaler Verlagerung der Wurzel S1 rechts. Ventrodorsaler Herniendurchmesser 11 mm vormals 9 mm. Bekannte Osteochondrose mit Endplattenveränderungen vom gemischten Typ (Modic I - II). Becken nativ und mit i.v. KM: Nebenbefundlich wenig freie Flüssigkeit pelvin. Normale Darstellung des Musculus piriformis. Symmetrischer Muskelstatus. Nebenbefundlich Metallartefakte im Bereich der Crista iliaca rechts. Kleinste osteochondrale Läsion an der medialen Talusschulter (5 mm). Kleine Osteophyten am OSG. Kleiner Osteophyt am lateralen Rand der retromalleolären Fibulagrube. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Peronealsehnenscheide, keine Signalalteration der Sehnen. Ligamentum fibulo-talare anterius ausgedünnt, einige durchgehende Fasern nachweisbar. Ligamentum fibulo-calcaneare leicht verdickt und signalalteriert, jedoch durchgängig. Ligamentum fibulare posterius regelrecht. Medialer Kollateralbandapparat regelrecht. Keine tiefen Knorpeldefekte. Fusssehnen regelrecht. Zur Voruntersuchung vom 16.02.XXXX neu aufgetretene, 2,5 x 3 x knapp 3,5 kraniokaudal cm große Weichteilmasse, welche im Bereich der Prostata ventral der Urethra liegt und den Blasenboden imprimiert. Zusätzlich zeigt sich ein Ausläufer nach links dorsal, welcher der Urethra anliegt. Rechts ist der Levator ani infiltriert, linksseitig liegt der Tumor dem Muskel an, eine Infiltration ist nicht sicher. Nebenbefundlich schwere Coxarthrose mit subchondralen Zyste rechts mehr als links. Unspezifisch bds. schmale Flüssigkeitslamelle unter dem Musculus iliacus. Wenig Weichteilödem am Hamstring-Ansatz bds. Geringe Ansatztendoperiostose am Trochanter major links mit oberflächlichen ossären Irregularitäten. Kein Nachweis von Knochenmarksödemveränderungen im Beckenskelett und den proximalen Femora, soweit abgebildet. St.n. Hüft TP rechts mit 5 mm großer, flüssigkeitshaltiger, zystischer intraossärer Läsion benachbart zur Azetabularpfanne rechts. 16 mm großes, etwas nach medial und um ca. 3 mm nach cranial migriertes Trochanterfragment. Kräftig vernarbte Kapsel. Mässige Coxarthrose links mit Os ad acetabuli. Keine Femurkopfnekrose. Partiell mit abgebildet Osteochondrose L5/S1. Innere und äußere Liquorräume altersentsprechend. In der sagittalen Ebene 3 x 4 mm große T2-hyperintense, T1-hypointense intraselläre Läsion ventral der Neurohypophyse. Keine Vorwölbung des Diaphragma sellae. Orthotope Neurohypophyse mit regelrechter hyperintenser Signalgebung in der T1 Sequenz. Normale Darstellung des Chiasma opticum. Hypophysenstiel nicht verzogen. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung in den Sinus maxillares. Leichte Erweiterung der äußeren Liquorräume frontoparietal und temporal, links mehr als rechts. Zudem partielle Empty Sella sowie geringe Abflachung der Hypophysengrube als möglicher Hinweis für einen erhöhten Liquordruck. Cavum septi pellucidi. Im rechten Seitenventrikelvorderhorn zeigt sich ein schmales Septum. Die Corpora fornicis sind leicht verplumpt. Die Corpora mamillaria sind nicht verdickt. Die hippocampale Formation ist bds. verglichen mit Gleichaltrigen schmächtig. Der Balken, der Sehnerv und das Chiasma opticum sind normal angelegt. Kein Nachweis von Eisenablagerungsprodukten in der eisensensitiven Sequenz. Keine Gyrierungsstörung. Keine Heterotopien. Kein pathologisches KM-Enhancement. Die Myelinisierung ist altersentsprechend. Wenig Flüssigkeitsretention im Mastoid beidseits. Verminderte Bildqualität bei mehrfach verwackelten Sequenzen. Mässige Erweiterung der äußeren und inneren Liquorräume supra- und infratentoriell im Sinne einer frontal betonten, kortikalen und subkortikalen Hirnatrophie. Insbesondere frontal betont. Keine Diffusionsrestriktion. Multiple unspezifische, fleckförmige Glioseherde in der Corona radiata, weniger im Centrum semiovale bds. Partielle Empty Sella. Nervus opticus und Chiasma symmetrisch. Bds. Vorwölbung der Bulbushinterwand, vereinbar mit Staphylom. Ansonsten intraorbitale Strukturen regelrecht. Im Vergleich zum MRI vom 17.06.XXXX (extern). Die flächigen T2-Hyperintensitäten mit Pct. maximum links parietal reichen aktuell nicht mehr bis ins temporale Marklager. Auch nach frontal reichen sie nur noch bis knapp an den Sulcus centralis links heran. Die Resektionhöhle hochparietal ist leicht geschrumpft (aktuell 4 x 2,5 cm - vormals 4,5 x 3,5 cm). Unverändert findet sich am ventro-kaudalen Höhlenrand kontrastmittelaufnehmendes Gewebe mit einer Dicke von maximal 6 mm. Hyperintenser Fokus im Marklager des Gyr. präcentralis links in der axialen T1-gewichteten Sequenz nach i.v.-KM-Gabe - vereinbar mit Phasenartefakt - auf koronarer Sequenz nicht verifizierbar. Schädel: Im Vergleich zum 13.10.XXXX weiterhin keine Diffusionsrestriktion mit ADC Korrelat. Minim progredientes, kräftiges flächiges Enhancement leptomeningeal im Bereich der basalen Cisternen, des Kleinhirns, des Mes- und Diencephalons sowie im Bereich der sylvischen Furchen beidseits mit Ausdehnung um das Chiasma sowie auch Enhancement am Tentorium. Unveränderte T2-Signalanhebungen im posterioren Thalamuskerngebiet sowie im Pedunculus cerebri dexter sowie im Bereich des Mittelhirnes inklusive Hypothalamus und subcallosale Region. Bekannte flächige Gliosen auch im inferioren Kleinhirnbogen. Die Ventrikelweite ist MR-tomographisch unverändert. Einzelne fleckförmige Gliosen paraventriculär. Die Glioseareale frontobasal rechts sind ebenso im Wesentlichen unverändert bis leicht progredient (vormals verwackelte Bilder). Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Bekannte partielle Empty Sella. Komplett mit Flüssigkeit obliterierter Sinus maxillaris links, wenig Flüssigkeit im Sinus maxillaris rechts. GWS: Ausgedehnte Myelopathie betreffend praktisch das gesamte Rückenmark (bei Bewegungs-Artfakten schwierig zu beurteilen). Pct. maximum betreffend das cervicale Mark von C2 Mitte bis ca. Th1/2. Danach von Th2 bis Th8. Weiter ab Th8 bis ca. Th10 kräftiges meningeales Enhancement am Hirnstamm und am gesamten Myelon. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten von links. Im Übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Raumforderung, keine Mittellinienverlagerung. Keine Pathologie im Bereich des Corpus geniculatum. Kein pathologisches KM-Enhancement. Leichte Erweiterung der vaskulären Räume paratrigonal beidseits, links mehr als rechts ohne pathologische Bedeutung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten in der eisensensitiven Sequenz. Bekannte Skaphoidpseudarthrose mit zystischer Resorption im Frakturspalt im Bereich des Skaphoidhalses. Deutliches Knochenmarksödem im gesamten Skaphoid sowie am angrenzenden Os lunatum - volar betont. MR-tomografisch auch Dislokation des proximalen Fragmentes um knapp 1,5 mm nach distal. Nach i.v. KM-Gabe kein signifikantes KM-Enhancement des proximalen Pols, wenig KM-Enhancement im Pseudarthrosenspalt. Ausgeprägtes KM-Ödem. Signalalterationen im Talushals und Caput tali. Flache, 1 cm messende subchondrale Infraktion an der Gelenkfläche zum Os naviculare medial betont. Leichte KM-Ödem-Veränderungen im Bereich des Processus anterior calcanei. Verdickung des dorsalen talonarvikularen Ligamentes. Medialer und lateraler Bandapparat intakt. Fusssehnen intakt. Wenig Erguss und leichte Synovitis im OSG. Status nach Laminektomie L5/S1 links. Verzogener Epiduralraum daselbst. Multiple Flüssigkeitskollektionen in der Erector spinae-Muskulatur, beginnend ab Processus spinosus L2 nach kaudal bis ans Facettengelenk L5/S1 rechts reichend. Weitere randständige kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektionen entlang der Nerven S2 und dem Musculus piriformis rechts sowie weitere, 2,5 cm breite Flüssigkeitskollektionen unter dem Musculus psoas rechts. Vor der Untersuchung wurde die Vagina mit Gel gefüllt zur besseren Darstellung der anatomischen Strukturen. Luftblasen im Vaginalgel.Suszeptibilität artefacte am Vaginalstumpf bedingt durch Nahtmaterial. Das Colon sigmoideum liegt dem Cervixstumpf direkt auf. Kein grösseres Rezidiv. MR tomografisch 2 mm breite T2 hyperintense Zone am Ende des Vaginalstumpf (Serie 3, Bild 12) - allenfalls entspricht dies dem vermuteten Tumorrezidiv. Keine pathologischen Lymphknoten im untersuchten Gebiet. Verglichen zum 29.04.2009 wiederum stark verwackelte Aufnahmen mit deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit. Bezüglich KM-Aufnahme zeigt sich kein gröberes KM-Enhancement. Artefakte in den Subtraktionsbildern durch eben Bewegungsartefakte. Subchondrale T1-Hypointensität im linken Kieferköpfchen, DD Ödem, beginnende Sklerosierung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Gliosen. Partielle Empty Sella. Flaches Gefässkonvolut im Sulcus parieto occipitalis rechts nach cranial zum Praecuneus steigend. Prominente abführende Venen, welche in den Sinus sagittalis superior drainieren. Arterielle Versorgung wahrscheinlich via A. pericallosa und wahrscheinlich auch durch die rechte MCA. Kein pathologisches KM Enhancement. Es liegen keine Voraufnahmen vor. Genaue Anatomie C0/C1 MR-tomografisch schwierig zu erfassen. V.a. Status nach Typ II Dens-Fraktur mit beginnender basilärer Impression. Im Bereiche der Frakturspalte geringe reaktive Veränderungen und KM-Enhancement sowie nach dorsal in den Spinalkanal reichendes Narben- und Knochenmaterial. Hier wird das Myelon kontaktiert, eine Myelopathie ist nicht abgrenzbar. Ligamentum transversum kräftig, Ligamenta alaria nach links nachweislich, rechts wegen schwieriger Anatomie nicht abgrenzbar. Kyphosierung am zerviko-thorakalen Übergang. Multisegmentale Diskusprotrusionen ohne Spinalkanalstenosen C3 bis C7 mit geringer Anterolisthese um 1 bis 2 mm auf sämtlichen Ebenen sowie Facettengelenksarthrosen. Zudem auch Diskusprotrusionen Th2/3 und Th1/2 - alles ohne Neurokontakt. Aus dem Röntgenbild bekannte, sich im MR bestätigende, leichte azetabuläre Retroversion. Keine Femurkopfnekrose. Kein Knochenmarksödem. Tiefgreifender, wenig von der Basis entfernter Einriss im anterosuperioren Labrum welcher sich in ein ca. 1,5 cm langes, kleines intralabrales Ganglion, welches nach superior läuft, fortsetzt. Benachbart dazu zeigt sich eine Irregularität der subchondralen Grenzlamelle, sowie kleine azetabuläre Randosteophytenbildung. Geringe osteophytäre Ausziehungen am Femurkopf. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. In Untersuchungsposition rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Wirbelgleiten L4/5 um 5 mm nach rechts. Multisegmentale ventrale und laterale Osteophyten. Multisegmentale Osteochondrose der unteren BWS und oberen LWS, mehrheitlich vom gemischten Typ (fettige Degeneration resp. fibrovaskuläres Bindegewebe Modic I - II). Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit. Multisegmentale leichte foraminale Engen, auf Niveau L5/S1 rechts am ausgeprägtesten, mit jedoch noch wenig Fettsaum um die Nervenwurzel. Frischer Bodenplatteneinbruch von Th 11 rechts mit, vereinbar mit einer osteoporotischen Fraktur. Keine wesentliche Wirbelkörperhöhenminderung. Keine Protrusion von Fragmenten in den Spinalkanal. Benachbart dazu kleine Vorderkantendeckplattenfraktur von Th12. Th 9/10: Paramediane Diskushernie rechts. Keine Spinalkanalstenose. L1/2 und L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion und dorsale Spondylophyten ohne Neurokontakt. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Schwere bilaterale Facettengelenksarthrose mit minimaler Anterolisthesis um 3 mm. L5/S1: Anterolisthesis um 6 mm (Meyerding I) bei isthmischer Spondylolyse. Zudem breitbasige Diskusprotrusion mit Recessusenge rechts mehr als links. Nebenbefundlich zwei kleine Uterusmyome, sowie Sigmadivertikulose. Es liegt ein Schädel-CT vom 10.10.09 vor. Normale symmetrische Weite der inneren Liquorräume. Temporopolar rechts zeigt sich ein 1,5 x 0,5 cm messender Parenchymdefekt. Ebenso ca. 1 cm grosse, mit Liquor gefüllte Parenchymnarbe Bereich des Gyrus frontalis inferior rechts, nahe dem Operculum frontale. Weitere Parenchymnarbe frontobasal rechts. Ca. 10, unspezifische, kleine, frontal betonte, supratentorielle Glioseherde. Kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Diffusionsrestriktion. Hippocampi symmetrisch. Im Bereiche des Frakturspaltes im mittleren Femurdrittel zeigt sich MR-tomografisch eine Dehiszenz von 1,5 cm. Der Spalt ist flüssigkeitsgefüllt, wobei sich die Flüssigkeitskollektion nach lateral unteres Periost fortsetzt (Durchmesser der Kollektion 4 x 5 x 6 kraniokaudal cm). Deutliches randständiges KM-Enhancement um die Kollektion. Nach cranial steht die Kollektion mit einer knapp 10 cm langen, der Hamstringfaszie aufliegenden Kollektion in Verbindung. T1 hypointenses Knochenmarkssignal von der Frakturspalte ca. 5 bis 6 cm nach distal reichend. Proximal der Fraktur sind maximal die ersten 2 cm betroffen. Voraufnahmen vom 12.03.09 (Röntgeninstitut Cham). Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation von L5 links. Hier leichter Reizzustand. Osteochondrose mit Vakuumphänomen und Endplattenveränderungen vom Typ fibrovaskuläres Bindegewebe (Modic I) L4/L5 rechts und L5/S1 links. KM Enhancement der interspinösen Ligamente L1-4. Veränderungen zum 12.03.09 ausgeprägter. Kongenitaler Spinalkanal normal weit. Flache Diskusprotrusionen L4/5 und L5/S1. Leichte foraminale Enge mit noch Fett kaudal der Nervenwurzel L5/S1 beidseits. Mässige Fazettengelenksarthrose L4/5 beidseits. Das Myelon am thorakolumbalen Übergang, inkl. Konus ist unauffällig. CT vom 01.10.2009. Bekannte grosse intra und supraselläre Läsion mit Aufweitung der Sella und Infiltration des Sinus sphenoidalis sowie den dorsalen Recessi des Sinus ethmoidalis. Die Läsion misst ca. 3,5 x 3,5 x 3,5 kraniokaudal cm und zeigt unmittelbar subchiasmal eine 1 x 0,5 x 1,5 cm grosse Zyste. Die Neurohypophyse liegt an orthotoper Lage dorsal der Zyste an. Weiterer kleiner, zystischer Tumoranteil dorsolateral links. Das Chiasma opticum wird durch die Läsion angehoben, der Hypothalamus links mehr als rechts leicht eingedett. Die Nervi optici verlaufen über die Läsion und sind elongiert. Die Arteria carotis interna rechts wird im kavernösen Segment vollständig ummauert, jedoch typischerweise nicht stenosiert. Der Sinus cavernosus ist rechts infiltriert. Das Cavum Meckeli nach kaudal verdrängt. Die linke A. carotis interna wird im cavernösen Segment knapp kontaktiert. Der linke Sinus cavernosus ist nicht infiltriert. Aufgrund der klinischen Fragestellung wurde keine intraartikuläre Injektion vorgenommen. Dorsoulnares Handgelenksganglion, ausgehend von der dorsalen Handgelenkskapsel im Bereich des Ligamentum lunotriquetrum mit einem 1 cm langen und 2 mm dicken Ausläufer unter die Extensor digiti V-Sehne. Ein weiterer Ausläufer radial der Extensor digiti V-Sehne, welche in ein 1 x 0,5 x knapp 1,5 kraniokaudal cm grosses auf der Sehne und knapp auch den gemeinsamen Extensorensehnen liegendes Ganglionkonglomerat mündet.1 x 0,2 x 1 kraniokaudal cm messendes dorsoradiales Handgelenksganglion, anliegend am SL-Band. 1 x 0,5 x 1 kraniokaudal cm messendes Ganglienkonglomerat am Processus styloideus ulnae. Kleine Lücke im zentralen TFC (knapp 1 mm - Serie 601 Bild 16). Keine Ruptur des SL oder LT Bandes abgrenzbar. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich kein vermehrtes synoviales Enhancement in den verschiedenen Kompartimenten. Ebenso zeigt sich keine Synovitis der Sehnen am Handgelenk oder Carpus. Im Vergleich zum MRI vom 22.09. Die vormals beschriebene, fragliche flaue Signalalteration im M. adductor magnus rechts ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. MR-tomographisch finden sich keine Hinweise auf eine Myositis. Keine vermehrte Muskelverfettung. Keine Vorbilder vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. In der eisensensitiven Sequenz kein Nachweis von Blutabbauprodukten im Hirnparenchym. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM Enhancement. Keine Gliosen. In der 3D Toff-Angiosequenz normale Darstellung der Hirnarterien. MRI Schädel: Im Vergleich zum 30.08.07. Unveränderte Lage der Spitze des von rechts temporal eingebrachten VP-Shuntes am Trigonum des rechten Seitenventrikels. Die Ventrikelweite ist unverändert. Unverändert leichte schmale frontoparietale und parafalxiale Hygrome (Dicke max. 5 mm). Bekanntes partielles Fehlen der Falx. Bekannte Chiari II-Malformation mit kleinerer hinterer Schädelgrube und Tiefstand des Kleinhirns und des 4. Ventrikels. Kleinhirntonsillen ausgezogen und bis 3,5 cm kaudal des Foramen magnum reichend. Status nach Dekompressionsoperation der hinteren Schädelgrube. Hypoplastische Sella turcica, Hypophyse normal. Die Kontrastmittel-aufnehmende durale Verdickung ist im Vergleich zur Voruntersuchung minim regressiv. Beurteilung: Zur Voruntersuchung minim regressiv Kontrastmittel-aufnehmende durale Verdickung bei jedoch stationärer Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Typische Chiari-Malformation und Status nach Operation. MRI gesamte Wirbelsäule: Unveränderte Ausdehnung der Syrinx im thorakolumbosakralen Rückenmark mit Ausdehnung bis auf Höhe Th11. Die maximale Breite auf Höhe L1 beträgt weiterhin ca. 5 x 4 mm. Freie Flüssigkeit im kleinen Becken bei VP-Shunt. Konus unverändert auf Höhe L5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung unveränderte Hydrosyringomyelie thorakolumbosakral. Im Vergleich zum 18.05.07. Unveränderte anatomische Verhältnisse bei Status nach Magenhochzug bei Ösophagusrekonstruktion. Unverändertes Kaliber des hochgezogenen Magens mit Einengung der Trachea von dorsal auf Höhe der oberen Thoraxapertur auf einer Strecke von ca. 3 cm. Hier wird die Trachea zwischen Truncus brachiocephalicus und Magen komprimiert. Der luftgefüllte Tracheadurchmesser beträgt hier 4 mm (in der horizontalen Ebene 12 mm). Zur Voruntersuchung unverändert. Die Gefässanatomie ist normal. Zur Voruntersuchung deutliche Regredienz der Knochenmarksödemveränderungen im lateralen Femurkondylus. Neu etwas akzentuiertere fleckige Knochenmarksödemveränderungen im Tibiaplateau und im medialen Femurkondylus sowie am Femur, dies vereinbar mit Inaktivitätsödem. Kleinste Infraktionszone am lateralen Femurkondylus mit subchondraler Sklerosierung (max. 5 mm). Weiterhin mässiger Kniegelenkserguss sowie bekannte Baker-Zyste. Status nach medialer Teilmeniskektomie. Lateraler Meniskus, VKB und HKB regelrecht. Mehrere verwackelte Sequenzen. Bildqualität nicht optimal. 3 x 1,5 x 4 kraniokaudal cm grosser Tumor an der ventralen und lateralen Wand des Analkanals, welcher knapp über den anorectalen Übergang reicht. Die Samenbläschen liegen dem befallenen Rectum an, hier keine Infiltration nachweislich. Status nach TUR-P mit zentralem Defekt in der Prostata. Der Tumor imprimiert die Rest-Prostata und ist zum Prostatagewebe nicht sicher abgrenzbar. Links zeigt sich ein 1,5 cm langer Tumorausläufer im periurethralen Bindegewebe, eine Infiltration der Urethra ist wahrscheinlich. Im mesorektalen Fettgewebe finden sich keine suspekten Lymphknoten, ebenso unscharfe Abgrenzbarkeit zum Levator ani. Nebenbefundlich Sigmadivertikulose. Keine zystische Läsion rechts im Hypophysenvorderlappen, DD zystisches Mikroadenom, Rathke-Tasche-Zyste (5 mm gross). Der Hypophysenstiel ist nicht verzogen. Supratentoriell mehrere subkortikal gelegene Glioseherde unspezifischer Natur am ehesten vaskulär. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. MR-tomographisch T2 hypointense Begrenzung einer Krypte bei 6 h, vereinbar mit Fibrose (Serie 601, Bild 25). Kein Nachweis einer Analfistel. Keine Tailgut-Zyste. Als Normvariante finden sich zwei Vaginae, zwei Zervix- und zwei Uteruslumen - whs. Didelphys mit vaginaler Separation (Beurteilung auf vorliegenden Sequenzen nicht abschliessend möglich). Im Bereich des VKB zeigt sich ein ausgesprochen dünner Gewebezügel, welcher nicht an die femorale Anheftung reicht. Die Pars intermedia des medialen Meniskus ist verkürzt. Bekannter komplexer Einriss im medialen Meniskushinterhorn. 3 mm grosses Fragment am anteromedialen Meniskuseck, am ehesten Meniskuslappen. Aktuell kein Kniegelenkserguss, kein Knochenmarksödem. Normales HKB. Lateraler Meniskus regelrecht. Kein Kniegelenkserguss. Vor-MRI vom 17.09.09. Dazu aus dem CT vom 19.10.09 bekannte zunehmende Destruktion der Bodenplatte von LWK 5, gering der Deckplatte SWK 1 mit Flüssigkeitsauffüllung des Defektes. Zunehmendes KM-Enhancement im Bereich der Endplatten L5/S1. Weiterhin epidurale Flüssigkeitskollektion median und paramedian links mit Kontakt zur Wurzel S1 links, welche weiterhin ca. 6 cm medio-lateral links nach kaudal, bis auf Höhe SWK 3 reicht und ein kräftiges randständiges KM-Enhancement zeigt. Ein weiterer Ausläufer läuft bis auf Höhe von S1 rechts. Auf der linken Seite bis S3. DK in der Harnblase, entsprechend Harnblase leer. Grosses Blutkoagel in der Vagina mit entsprechender Distension derselben. 5 x 8 x 5 kraniokaudal cm messende inhomogene, deutlich kontrastmittelaufnehmende Raumforderung mit zottenartigen Ausläufern im oberen Vaginaldrittel, den Fornices und der Portio ventralseits. Die Parmetrien sind über die Raumforderung aufgespannt. Eine Infiltration ist nicht nachweislich. Das rechte Ovar enthält 2 zystische Areale und ist 3,5 x 2 cm gross. Linkes Ovar flach ohne Zysten. Keine pathologischen Lymphknoten abgrenzbar. Letzte Bildgebung CT nativ vom 06.10.09. Im Vergleich dazu nur noch kleinster Blutspiegel im Hinterhorn des linken Seitenventrikels. Leichte Zunahme der Weite der supratentoriellen inneren Liquorräume (III. Ventrikel von 4 auf 7 mm). Grosse Blutungshöhle links parietal mit Ausdehnung bis subzentral (9 x 3,7 x knapp 6 kraniokaudal cm). Kompression des Balkens links und des Trigonums des linken Seitenventrikels. Geringes perifokales Ödem. Hämosiderinablagerung entlang der Falx und kortikale laminäre Nekrosen im Bereich der falxnahen Anteile des Gyrus frontalis superior links. Hämosiderinablagerungen entlang der Falx. T2-Signalanhebung in den hinteren Anteilen des Corpus des Balkens bis ans Splenium reichend, im Bereich des Splenium mit Diffusionsrestriktion. Zudem auch Diffusionsrestriktion im Bereich der posterioren Thalamuskerne links und der Capsula externa links. Keine Signalveränderungen im Hirnstamm. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches KM-Enhancement. Keine Voraufnahmen vorliegend. VKB-Transplantat intakt, HKB intakt. Ausgedehnte Vernarbungen in der Hoffa-Spitze, sowie daselbst auch Suszeptibilitätsartefakte. Eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Lateraler Meniskus mit vertikalem Riss im Hinterhorn und assoziiertem, 5 x 10 x 10 mm grossen Meniskusganglion. Zudem radiärer Lappenriss im dorsolateralen Meniskuseck. Ganglionartiges Gebilde dorsal des HKB (2 x 1,5 cm). Mässig Kniegelenkserguss, deutliche Synovitis und synoviale Vernarbungen. Femorotibial und femoropatellär keine tiefen Knorpelschäden. Vergleichs-MRI vom 28.10.08.Untersuchung aktuell auf dem 3Tesla-Gerät, da das 1,5Tesla-Gerät aktuell in Revision ist. Daher erscheint nach i.v. KM-Gabe das durale Enhancement etwas kräftiger, die Dicke der Dura links frontoparietal hat jedoch nicht zugenommen. Bekannter St.n. Bohrlocktrepanation links hoch parietal. Schädel: Verglichen mit der oben erwähnten Voruntersuchung unverändert. Keine Diffusionsrestriktion. Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Bekannter alter Infarkt okzipito-temporal rechts. Keine neu hinzugetretenen Infarktareale. Bekannter alter lakunärer Infarkt im Thalamus rechts. Hirnstamm unauffällig. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. HWS: Unveränderte Osteochondrosen C5/6 und C6/7 mit kleinen ventralen und dorsalen Spondylophyten, weniger auch C4/5. Auf Niveau C5/6 zudem bekannte mediane Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. Zudem auf Niveau C6/7 breitbasige Protrusion. Rechts auf Niveau C6/7 durch Spondylophyt mässige foraminale Enge mit noch Platz kranial der Nervenwurzel. Linksseitig auf Niveau C5/6 schwere foraminale Enge, leichtere Engen C4/5 und C6/7. Zum 22.08.09 minimale Zunahme der Weite inneren Liquorräume supratentoriell (z.B. Weite des 3. Ventrikels von 12 auf 15 mm Durchmesser). Auch die äusseren Liquorräume sind allenfalls minim weiter. Fleckiges Enhancement entlang der perivaskulären Räume im Bereich der Basalganglien. Fleckiges Kontrastmittelenhancement im Bereich der Basalganglien beidseits. Zudem auch V.a. vermehrtes Enhancement der Meningen von Gross- und Kleinhirn sowie Mittelhirn (nicht optimale Bildqualität bei verwackelten Bildern). Neu eine 5 mm grosse Diffusionsrestriktion im Nucleus lentiformis links, klein, entsprechend einer kleinen frischen Ischämie. Neue Gliosezone im Bereich des Hypothalamus und der Corona radiatia. Kortikal betonte, leichte bis mässige Hirnatrophie. Mehrere kleine Lakunen im Centrum semiovale rechts, maximal 1 x 1 cm gross. Weitere kleine Gliosen im Gyrus praecentralis rechts und im Gyrus frontalis inferior links. Parenchymnarbe im Gyrus temporalis superior rechts. Kleine fleckige Gliosen im Bereich der Pons. Aktuell keine Diffusionsrestriktion, keine Schrankenstörung. Auch im Übrigen kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. 1,5 cm lange, mässiggradige Stenose des ACI rechts (Lumen knapp 9 mm, auf Höhe der Stenose minimal 2 x 3 mm, nach der Stenose 5 mm). Normvariante mit bovine arch mit aus dem Truncus brachiocephalicus entspringender Arteria carotis communis sinistra. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5 beidseits. In Untersuchungsposition rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Multisegmentale ventrale Spondylophyten mit zum Teil verfetteten Endplattenvorderkanten, auf Niveau L1/2 auch verfettete Endplattenhinterkanten. Schwere Osteochondrose L5/S1 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic I). L1/2: Mediane Diskushernie mit Kontakt zu den Wurzeln L2 im Recessus beidseits. L2/3: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln im Recessus beidseits. L4/5: Schwere zentrale Spinalkanalstenose bei breitbasiger Diskusprotrusion und schwerer bilateraler Facettengelenksarthrose. L5/S1: Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose sowie rechts mediolateral betonte breitbasige Diskusprotrusion und dorsale Spondylophyten mit rezessaler Kompression von S1 rechts, links wird die Wurzel mindestens kontaktiert. Zudem leichte Einengung des Foramen intervertebrale L5/S1 rechts, weniger links bei multisegmental engen Foramina intervertebralia. Bei der durchleuchtungsgesteuerten Infiltration des DRUG, resp. den anschliessenden Aufnahmen zeigt sich Kontrastmittel im radiokarpalen Gelenkspalt. 1 mm breiter, zentraler, kommunizierender Defekt im TFCC. Die ulnare Aufhängung des TFCC ist intakt. MR-tomographisch wie auch röntgenologisch kurzer Processus styloideus ulnae. ECU-Sehne in Untersuchungsposition ausserhalb des ulnar groove, jedoch ohne Flüssigkeit in der Sehnenscheide und ohne Signalalteration der Sehne selber. Lunatum-Typ II-Facette ohne assoziierten Knorpeldefekt in der Hamatolunarenfacette. LT-Band intakt. SL-Band intakt. Flaches dorsoradiales Handgelenksganglion, ausgehend von dorsalen SL Band. Im Vergleich zum 10.10.09: In der Voruntersuchung bekannte metastatische Durchsetzung von Th1/2 mit Infiltration paraspinal und auch der Pleura partiell mit abgebildet. Zur Voruntersuchung in etwa unveränderte Ausdehnung der semicirculären Tumormanifestation im Mesopharynx mit Beteiligung der Pterygoidmuskulatur wobei der Pterygoideus medialis komplett in den Tumor integriert wird, der Pterygoideus lateralis ist nur randständig befallen. Neu zeigt sich zentral in der Tumormasse ein 1 cm grosser nicht kontrastmittelaufnehmender Bezirk, vereinbar mit einer kleinen Einschmelzung. Weiterhin reicht die Masse von ventral an die A. carotis interna und die V. jugularis interna sinistra heran. Zudem auch an Grösse zunehmender Knoten medial des Angulus mandibulae links im Bereich der Fettplombe nach Zungenrekonstruktion mit einem Durchmesser von 1,2 x 0,7 cm. Angulus mandibulae unverändert mit pathologischem Signal. Kein Nachweis vergrösserter cervicaler Lymphknoten. Keine Voruntersuchungen vorliegend. Ausgeprägte Offset-Störung durch einen Knochenwulst am antero-lateralen Schenkelhals. MR-tomographisch zudem leichte azetabuläre Retroversion. Degeneriertes antero-superiores Labrum mit mehreren Einrissen und einem 6 x 3 x ca. 1 cm grossen nach perilabral verlaufenden Ganglion. Hier auch beginnende subchondrale Zystenbildung im Bereich des Azetabulums sowie azetabularseitige Knorpelhöhenminderung über eine Strecke mit einer Ausdehnung von ca. 1 x 1 cm. Keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend. Koxarthrose mit Azetabulumrandosteophyten sowie femoralem Osteophytenkranz. Konsekutiv Offset-Störung am Schenkelhals. Labrum degeneriert, insbesondere posterior, dort mit Auffaserung. Azetabulär betonte Knorpelhöhenminderung im gewichtstragenden Abschnitt. 1 x 2 cm grosser subchondrale Nekroszone im gewichtstragenden Anteil des Femurs mit benachbarter Knorpelhöhenminderung. L2/3: Destruktion der Wirbelkörperendplatten sowie subchondrale Sklerosierung in den Endplatten mit Vakuumphänomen. Retrolisthesis um 2 mm. Status nach Laminotomie links. L3/4: Fazettengelenk partiell ossär überbrückt. L4/5: Intervertebrale Cages. Anterolisthesis um 5 mm. Das Knochenmaterial im Bereich des Intervertebralspaltes ist weitgehend eingewachsen. Residuelle Schraubenlöcher im Bereich der Pedikel L4, das Facettengelenk L4/5 ist den dorsalen Anteilen beidseits partiell knöchern überbrückt. L5/S1: Kräftig verknöchertes eingebrachtes Knochenmaterial bei Status nach intervertebraler Cageeinlage, wobei links der Cages ein 2 mm breiter gap zwischen Knochenmaterial und Bodendeckplatte S1 besteht. Residuelle Schraubenlöcher in L5 sowie Status nach Resektion der posterioren Wirbelkörperelemente. Ossäre Deformation des Foramen intervertebrale L5/S1 links, weniger auch rechts. Knöcherne Fusion der Processi spinosi L3/4 sowie ossäre Brückenbildung zwischen den Processus articulares L3 - L5 links mit zusätzlicher ossärer Brücke. Im Vergleich zum 14.01.09: Damals Bild einer Spondylodiszitis L2/3. Aktuell Endplatten auf diesem Niveau zunehmend destruiert. Kräftiges randständiges Kontrastmittelenhancement im Bereich des Bandscheibenfaches. Die epidurale Beteiligung hat sich komplett resorbiert. Es zeigt sich neu eine 1,5 x 1,5 cm grosse T2-hyperintense, T1-hypointense kontrastmittelaufnehmende Läsion angrenzend zum Discus intervertebralis L2/3 links. Am ehesten etwas aktivem randständig ossifiziertem Diskusmaterial entsprechend. Aktuell keine Spinalkanalstenose, keine foraminale Stenose bei bereits ossär engen Foramina intervertebralia L5/S1 links. 2 x 2 cm grosses ödematöses Areal im Musculus triceps medialseits und ca. 10 cm proximal des Ellbogengelenks, vereinbar mit einer fokalen Myositis. Mässige ödematöse Veränderungen in der Subkutis und betont entlang der Gefässenervenstrasse bis in die Ellenbeuge reichend. An der Thoraxwand finden sich Suszeptibilitätsartefakte bei St.n. Ablatio sowie gering ödematöse Veränderungen und wenig Kontrastmittelenhancement. Nebenbefundlich fokales Kontrastmittelenhancement in der Lamina posterior von Th11 rechts, analog dazu zeigt sich im Planungs-CT vom 18.09.09 hier eine 1 cm grosse Osteolyse. MRI Schädel: Im Vergleich zum 20.05.XXXX. Komplett identische Demyelinisierungsherde supra- und infratentoriell (links am Seitenventrikelvorderhorn, im medialen Thalamuskern, im Crus posterior der Capsula interna - rechts am Seitenventrikelvorderhorn, am Seitenventrikelhinterhorn). Unverändert auch flaue Gliose in der Pons rechts, unmittelbar kranial des superioren Kleinhirnstiels. Die flaue Signalanhebung im Bereich des superioren Kleinhirnstiels links ist weiterhin nachweisbar und entspricht nicht sicher einer Gliose. Weiterhin keine Diffusionsrestriktion, keine Schrankenstörung. MRI ganze Wirbelsäule nativ und mit i.v. KM: Unverändert eine 2 mm grosse demyelinisierende Läsion auf Höhe Th11 im Seitenstrang rechts. Unverändert 3x1 mm grosse hyperintense Läsion in den Hintersträngen auf Höhe Th6 links. Keine neuen Demyelinisierungsherde, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. S-förmige thorakolumbale Skoliose mit rechtskonvexer thorakaler und linkskonvexer lumbaler Komponente. HWS/BWS: In Untersuchungsstellung Hyperkyphose der BWS. HWS mit multisegmentalen Discusprotrusionen. Bei vorliegender Fragestellung keine Aquisition von axialen Sequenzen, jedoch foraminal mögliche Beeinträchtigung C5/6, vor allem links. Multiple Schmorlsche Endplattenveränderungen und kleine ventrale Spondylophyten in der mittleren BWS mit Keilwirbelbildung und Kontrastmittelaufnahme. Im Bereich der Deckplatte von Th8 Verdacht auf Hämangiom. Angrenzend dazu KM Aufnahme paravertebral, vereinbar mit reaktivem Enhancement bei lateralem Osteophyten. Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Discus intervertebralis Th7/8 und Th10/11 jedoch ohne Flüssigkeitsequivalent in den T2-Sequenzen DD: reaktiv bei M. Scheuermann und degenerativen Veränderungen. LWS: Deutliche links konvexe Skoliose. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisacralisation von L5 links. Hier nur leichter Reizzustand. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (Bodenplatte von LWK3: 17 mm). Osteochondrosen L4/5 und L5/S1 mit auf oberem Niveau Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration, auf unterem Niveau vom Typ fibrovasculäres Bindegewebe (Modic I), auf beiden Niveaus auch Vakuumphänomen. L4/5: Breitbasige Discusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln L5 beidseits. Mäßige Facettengelenksarthrose. L5/S1: Breitbasige Discusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln S1 beidseits. Foraminale Enge links mit nur noch sehr wenig Fettsaum um die Nervenwurzel. Reizung interspinös L1 - L4. ISG: Schmale Knochenmarksödemveränderungen mit Kontrastmittelenhancement sacralseits am rechten ISG sowie ventral am linken ISG, dort auch beidseits mit erosiven Veränderungen. Nicht durchgeführte MRI-Untersuchung der LWS. Fr. Y erscheint heute zum Untersuchungstermin. Sie hat jedoch starke Bedenken, die MRI durchführen zu lassen wegen der bestehenden Schwangerschaft. Nach Aufklärung meinerseits über die Unbedenklichkeit der Untersuchung, will Fr. Y die Untersuchung dennoch nicht durchführen lassen. VKB leicht mukoid degeneriert. HKB intakt. Lateraler Meniskus regelrecht. Mediales Meniskushinterhorn substanzvermindert mit 2,5x1x1 cm grossem Ganglienkonglomerat am Hinterhorn. Mäßiger Kniegelenkserguss. Schwerer Knorpelschaden im medialen femorotibialen Kompartiment mit wenig subchondralem Ödem, Knorpelglatze im gewichtstragenden Anteil, Subluxation der Pars intermedia des medialen Meniskus mit Anhebung des medialen Kollateralbandes und periligamentärem Ödem. Lateral mäßiger Knorpelschaden mit Knorpelhöhenminderungen und kleiner Knochenmarksödemzone am lateralen Femurkondylus, benachbart zum Meniskus. Laterales Kollateralband regelrecht. Kleine Osteophyten im medialen Kompartiment und an der Notch. Schwerer Knorpelschaden an der lateralen Patellarfacette. Etwas weniger an der lateralen Trochlea und im medialen femoropatellären Kompartiment. Aus dem Röntgenbild bekannte Verknöcherung am Ansatz der Quadrizepssehne sowie Auftreibung der Sehne (Dicke 10 mm). Mäßig bis viel Kniegelenkserguss. 6 cm lange Bakerzyste. Etwas Flüssigkeit entlang der medialen Gastrocnemius-Kontur, DD Status nach Ruptur der Bakerzyste. Normales VKB und HKB. Normaler lateraler Meniskus. Leichte Volumenminderung und Signalalteration des medialen Meniskushinterhorns ohne Riss. Dorsal des medialen Meniskushinterhorns kleines Ganglionkonglomerat über eine Strecke von 2x0,5x1 kranio-kaudal cm. Femorotibial Osteophyten, insbesondere medial und an der Notch. Leichter bis mäßiger Knorpelschaden medial mit femoral betonter Knorpelhöhenminderung um ca. 50 % über eine Ausdehnung von 2 cm. Mediales Kollateralband leicht verdickt. Im lateralen Kompartiment Knorpelüberzug erhalten. Dorsal des lateralen Meniskus 3x2x4 kranio-kaudal mm grosses Ganglion. Femoropatelläre Osteophyten. Knorpelsignalalterationen und kleine Einrisse femoropatellär. Deutliche Verdickung der Quadrizepssehne auf 1,7 cm. Hier aus dem Röntgen bekannte Ansatzverknöcherungen DD: Tendinose. Wenig Kniegelenkserguss. Untersuchungsbedingungen erschwert, da mit dem Patienten nicht kommuniziert werden kann, ein Atemanhaltekommando kann somit vom Patienten nicht befolgt werden. Eine Motilitätsstörung oder eine Darmwandverdickung ist nicht abgrenzbar. Es zeigt sich eine gewisse Engstellung und deutliches Kontrastmittelenhancement des Colon sigmoideum, wahrscheinlich ohne pathologische Relevanz. An der Bodenplatte von LWK2 zeigt sich ein Hämangiom. Es liegt eine Computertomographie vom 20.10.XXXX vor. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal. Der Zentralkanal im Myelon ist prominent, jedoch nicht pathologisch. Keine Myelopathie. Bekannte Teardrop-Fraktur von HWK6. Hier zeigt sich auch eine kleine, intraforaminale Diskushernie rechts ohne Kontakt zur Nervenwurzel. In beiden Facettengelenken C6/7 zeigt sich wenig Flüssigkeit und die Gelenkspalten sind leicht erweitert. Longitudinalbänder intakt. Ligamenta flava sehr dünn, kein Nachweis einer Ruptur. Großes Hämatom lumbal rechts in der Subkutis dorsal median und rechts an der Muskelfaszie auf Höhe L2 bis L5 - 9x1,5 cm. Multisegmentale Ostechondrosen an der LWS mit hyperintensem Material im Bandscheibenfach L3/L4 und L5/S1, vereinbar mit ossärer Überbrückung/Diskusverkalkung. Gering ödematöse Endplattenveränderungen L4/L5 rechts mit Kontrastmittelenhancement, eher degenerativer als entzündlicher Natur. L2/L3: Breitbasige Diskusprotrusion, knapp Kontakt zu beiden Wurzeln L3. Unspezifisches Ödem unter den Musculus iliacus rechts mehr als links. Kontrastmittelenhancement und Ödem im S3/S4 sowie auch Flüssigkeitslamelle präsakral, zwischen einer Fraktur und einer entzündlichen Veränderung kann nicht unterschieden werden. Supratentoriell wenige kleine unspezifische Marklagergliosen. Weite der inneren und äusseren Liquorräume unverändert zum oben erwähnten CT. Bekannte 4x4x3,5 kraniokaudal cm grosse mehrfach-zystische Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel links. Die Läsion imprimiert die Pons inklusive die Kleinhirnstiele, sowie die Medulla oblongata und ragt ins Foramen magnum hinein. Hierdurch Kompression des 4. Ventrikels sowie Mittellinienverlagerung um ca. 6 mm nach rechts. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich ein randständiges Enhancement und ein Enhancement der Septen, sowie ein enhancender Knoten am ventromedialen Tumorrand. Der Tumor enthält am dorsomedialen Rand 2 strichförmige hypointense Anteile im T2, DD kleine Einblutung/ kleine Verkalkung. Keine Diffusionsrestriktion. Kleiner Glioseherd cerebellär hemisphärisch rechts DD kleine postischämische Läsion. Zur Voruntersuchung unverändert 4 periventrikuläre supratentorielle Demyelisierungsherde, sowie ein subkortikaler Herd im parietalen Marklager links. Weiterhin keine Diffusionsrestriktion, kein pathologisches KM-Enhancement. Der im März XXXX noch scharf abgrenzbare Herd im zervikalen Myelon auf Höhe C3 ist aktuell höchstens noch erahnbar. Normale innere und äussere Liquorräume. Bekannte 10x15 mm grosse, zystische Pinealisläsion.Rechts: Deutliche peritendinöse Signalanhebung am Trochanter major mit ossären Oberflächenirregularitäten im Sinne einer Ansatztendinose der Glutealsehnen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa trochanterica. Bereits aus CT vom 22.02.2008 bekannte geringe Entrundung des Femurkopfes im gewichtstragenden Anteil mit kortikalem Einbruch um max. 2 mm. Hier aktuell nur diskrete Knochenmarksödemveränderungen. Links: Wenig Hüftgelenkserguss links. Viel Flüssigkeit in der Bursa iliopectinea mit synovialen Auflagerungen. Ausgedehnte Femurkopfnekrose mit anteriosuperioren betontem Kortikaliseinbruch und einer Stufenbildung von max. 3 mm. Deutlicher Knorpelschaden femoroacetabulär sowie Knochenmarksödem im superioren superolateralen Femurkopf. Im Vergleich zum 08.10.2009 neu Status nach intercorporeller Stabilisierung LWK4 mit Spacer sowie Status nach dorsaler Stabilisation L2 - L5 mit je zwei Pedikelschrauben und in die Wirbelkörper eingebrachtem Zementmaterial. Die posterioren Bogenanteile in LWK4 wurden reseziert. Entsprechend deutliche Metallartefakte. Grosse Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen LWK1 bis S1, welche auf Niveau LWK4 von dorsal an den Duralsack heranreicht. Kompression des Duralsackes auf Niveau L4. Neuroforamina L2 - L5 aufgrund der Artefakte nicht konklusiv beurteilbar. Bekannte leichte Einengung des Foramen intervertebrale L5/S1 links und L2/3 rechts. Keine Voraufnahmen vorliegend. Deutliche Erweiterung der äusseren Liquorräume supra- und infratentoriell, leichte Erweiterung der inneren Liquorräume. Supratentoriell teilweise konfluierende, periventrikulär betonte Marklagergliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. In der nativen T1-Sequenz zeigt sich eine schmale, der Kalotte anliegende hyperintense, lineare Signalveränderung im Bereich des subduralen Raumes parieto-okzipital beidseits mit Kontinuität zum Knochen - vereinbar mit Fettmark. Zur Voruntersuchung weiterhin unveränderte Grösse des transossär durch den linken Keilbeinflügel wachsenden Meningeoms (4,5 x 3 x 5,3 kraniokaudal cm). Unveränderte Ausdehnung des intraorbitalen Tumoranteils links mit Verdrängung des Musculus rectus lateralis und inferior sowie Einwachsen in den Canalis nervi optici und Fissurae orbitale superior inferior. Unveränderte Ausdehnung auch in der Fossa infratemporalis links. Bekanntes en Plaque-Wachstum im Bereich der vorderen Schädelgrube links und ossärem Befall der Schädelkalotte frontal links. Loco regionales Marklagerödem im linken Temporallappen unverändert. Bekannte 3 mm grosse, kugelige, KM-aufnehmende Läsion im inneren Gehörgang links. Leichte Hirnatrophie sowie supratentorielle Marklagergliosen unverändert. Aktuell zeigt sich eine 5 x 0,8 x 6 kraniokaudal cm messende Flüssigkeitskollektion, welche zwischen Ansatz des Musculus gluteus maximus, Gluteus medius und dem iliotibialen Band liegt - entsprechend einer Bursitis trochanterica mit einigen synovialen Auflagerungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung nunmehr kein Nachweis eines Ödems im Musculus gluteus maximus. Keine Knochenmarksödemzone an der posterolateralen Trochanterfazette im ventralen Anteil des posterioren Gluteus medius-Sehnenansatzes, vereinbar mit geringem Reizzustand. Bekannte Offsetstörung an beiden Schenkelhälsen. Keine Voraufnahmen vorliegend. ACHD 12 mm. Acromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. Stempelartiger Osteophyt am ventralen Acromionunterrand (5 mm). Keine Verkalkungen in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Keine Voraufnahmen verfügbar. ACHD 10 mm. Akromion Typ II mit 11 mm dicker, stempelartiger, osteophytärer Ausziehung am Akromionunterrand. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Verkalkungen in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen. Keine Voraufnahme vorliegend. Acetubuläre Überdachung beidseits knapp (Zentrum Erkerwinkel um 25 Grad). 9 mm grosses Os acetabuli links, rechts 5 mm. ISG normal. Ansatztendoperiostosen am Tuber ischiadikcum beidseits sowie an den Crista iliaca beidseits. ISG normal. AC-Gelenk mit geringer Kapselschwellung. Ausgeprägte Bursitis subacromialios/subdeltoidea mit synovialen Auflagerungen mit einer Lamellenbreite von ca. 8 mm. Lateraler Down Slope des Acromions sowie spornartige Ausziehung am Acromionunterrand ventral mit konsekutiver Eindellung der Supraspinatussehne. Bursaseitige flache Partialruptur der Sehne mit einer Tiefe von ca. 2 mm (25 % des Sehnenquerdurchmessers). Infraspinatussehne und Subscapularissehne sowie lange Bicepssehne regelrecht. Unscharf begrenzter, nach lateral laufender Kontrastmitteleintritt im anterosuperioren bis posterioren Labrum, entsprechend einer SLAP-Läsion. Humeraler Knorpelüberzug MR-tomographisch ohne tiefe Defekte. Keine Muskelatrophie, Muskelqualität allseits Goutallier 0. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Viel Gelenkserguss. Corticale Irregularität sowie geringe Knochenmarksödemzone an der Trochlea humeri (10 x 6 mm). Knochenmarksödem benachbart am Processus coronoideus ulnae, eine sichere Frakturlinie ist nicht abgrenzbar. Deutliches Ödem im Bereich des gemeinsamen Flexorensehnen am Epicondylus humeri ulnaris, vereinbar mit einem Status nach Ruptur. Auch die ulnaren Kollateralbänder sind nicht in Kontinuität nachweislich und proximal abgelöst. Geringeres Ödem im Bereich des gemeinsamen Extensorensehnenansatzes am Epicondylus humeri radialis. Zudem proximaler Ausriss und Retraktion des radialen Kollateralbandapparates inklusive LUCL. Zerrung mit Defekt im Bereich der posteroradialen Gelenkskapsel. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutliche Regredienz des Ellbogengelenkergusses mit noch wenig Resterguss. Weiterhin deutliche Synovitis. Der Epiphyse anliegender länglicher kontrastmittelaufnehmender Gang im Knorpel der Trochlea humeri (6 x 2 mm). Der kleine Focus an der humero-trochlearen Epiphysenfuge ist aktuell etwas prominenter und misst 2 x 2 mm. Grosser Uterus myomatosus (12,5 x 9 x 15 cranio-caudal cm). Die fast leere Harnblase wird nach ventral und caudal verdrängt. Das grösste Myom befindet sich intramural im Bereich der Uterusvorderwand (8 x 7 x 9 cranio-caudal cm). Rechts davon finden sich drei kleinere Myome (max. 2,7 x 2,7 x 3,5 cranio-caudal cm). Links dorsal davon ein kleines Myom. Die dorsale Uteruswand wird durch ein 3,5 x 3,5 x 4 cm grosses Myom ausgestülpt. Links davon zeigt sich ein kleineres Myom (2,5 x 2,1 x 5 cm). Flauere, hypointense Zone an der dorsalen Uteruswand, ventral der beiden oben erwähnten Myome (3 x 2 x 3 cc cm - Serie 301, Bild 14 oder Serie 41, Bild 23). DD: kann hier zwischen einer fokalen Adenomyose und einem Myom nicht unterschieden werden. Keine wesentliche Degeneration der Myome. Kleine Schleimcyste am Übergang zur Cervix. Wenig freie Flüssigkeit im Douglas. Rechtes Ovar in der Fossa ovarica, linkes Ovar ausgezogen dorsal rechts des Uterus. Nebenbefundlich breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosis Riss L5/S1 ohne Spinalkanalstenose. Nicht signifikanter Neurokontakt ist jedoch möglich. AC-Gelenk normal. Lateraler Down Slope des Acromions. Schmaler Erguss in der Bursa subacromiales (Lamelle ca. 2 mm) sowie bursaseitige Aufrauhung der Supraspinatussehne. Infraspinatussehne, Subscapularissehne regelrecht. Lange Bicepssehne regelrecht. Labrum glenoidale normal. Glenohumeraler Knorpelüberzug erhalten.Keine Muskelatrophie. Muskelqualität allseits Goutallier 0. Ovaläre, flüssigkeitsgefüllte, zystische Struktur, welche sich unter den M. pectineus vorwölbt (9 cm lang, 1,5 cm breit). Die Läsion läuft bis nach kranial unter den Ansatz am oberen Schambeinast laufend, distal bis an den Ansatz des Musculus iliopsoas. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich ein schwaches randständiges Kontrastmittelenhancement. Nebenbefundlich Labrumriss anteriosuperior sowie Koxarthrose mit acetaulär betonter Knorpelhöhenminderung azetabulär betont sowie 1 cm grosser subchrondrale Ödemzone und Zystenbildung. Es liegen Röntgenbilder von heute zum Vergleich vor sowie eine präoperative CT vom 12.08.2008. St. n. Verschraubung einer Fraktur des Processus lateralis tali mit zwei Schrauben. Metallabriebartefakte im Zugangsbereich kaudal der Fibulaspitze. Das Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare zeigen eine narbige Verdickung. Das Ligamentum fibulotalare posterius ist regelrecht. Der Sinus tarsi ist durch kontrastmittelaufnehmendes Gewebe aufgefüllt. Mässiges Kontrastmittelenhancement der Synovia im Bereich des dorsalen OSG-Recessus. Knorpelüberzüge MR-tomographisch ohne tiefe Defekte. Leichte Weichteilverdickung über dem Malleolus lateralis. Normales VKB und HKB. Kleine intramensikale Ganglienbildung am lateralen Meniskusvorderhorn. Medialer Meniskus regelrecht. Signalanhebung und deutliche Verdickung am femoralem Ansatz des medialen Kollateralbandes mit Riss der tiefen Schichten. Deutliches periligamentäres Ödem um das Ilio-tibiale Band sowie um das laterale Kollateralband. Weniger um den femoralen Ansatz des lateralen Kollateralbandes und den Popliteussehnenansatz. Prominentes Ligamentum patellae (5 mm dick). Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Wenig Kniegelenkserguss und leichte bis mässige Synovitis mit synovialen Zotten im Recessus suprapatellaris. Fr. Y ist nicht komplett abgeführt. Insbesondere im Colon ascendens finden sich noch Stuhlmassen. Im Vergleich zum CT vom 23.03.07 neu Status nach Ileum conduit. Das Ileum conduit liegt paramedian im rechten Unterbauch und stellt sich regelrecht dar. Das linke NBKS ist aktuell nicht mehr dilatiert. Jedoch Schrumpfniere links. Rechts Regredienz der Hydronephrose (Pyelonweite aktuell 1,5 cm). Status nach Vaginalrekonstruktion, Rektumresektion und Ileozökalresektion. Massive Dilatation des Colon ascendens und transversum (bis 10 cm). Auch das Colon descendens ist dilatiert, verjüngt sich jedoch zunehmend. Auf Höhe des Promontoriums dann deutliche Verjüngung des Darmlumens über eine Strecke von ca. 10 cm. Die Darmwand ist hier aspektmässige verdickt. Ebenso Dilatation des Ileums im linken Oberbauch bis auf einen Durchmesser von 8 cm mit Verjüngung des Darmlumens auf Höhe des Promontoriums. Das Jejunum ist normal. Postradiogene Verfettung des Knochenmarks von L5 und im Bereich des Beckens. MR-Tomographisch kein Tumor und keine Fistel nachweisbar. Am ventrolateralen Fuss rechts zeigt sich die klinisch sicht- und tastbare Vorwölbung MR-tomographisch als 1,5 x 0,8 x 2 cm grosse Flüssigkeitskollektion. Nach kaudal zeigt sich ein schmaler Hals welcher knapp in den Sinus tarsi läuft (Serie 6, Bild 16 oder Serie 7, Bild 13). Die Läsion liegt dem OSG-Gelenkskapsel an. Fraglich kommuniziert die Läsion auch mit dem OSG, wo sich ventral ein 2,5 x 0,6 cm grosses ganglienartiges Gebilde zeigt. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich lediglich ein schmales randständiges Kontrastmittelenhancement. Bekannter Klumpfuss. Verglichen mit der oben genannten Voruntersuchung zeigt die durchgeführten Angiographien, die bekannte sulcale AVM parieto-okzipital (2,5 x 0,8 cm). Es können zwei arterielle Feeder nachgewiesen werden: die Arteria pericallosa dextra und die Arteria cerebri posterior rechts. Die Arteria cerebri posterior rechts wird vorwiegend über die A. communicans posterior rechts versorgt. Das P1-Segment rechts beschreibt eine Schlinge und ist eher dünn. Keine Nachweis von Aneurysmen der zuführenden Gefässe und kein intranidales Aneurysma. Der Abfluss erfolgt über kortikale Venen in den Sinus sagittalis superior. Wie bereits vormals festgestellt zeigt sich keine intraparenchymatöse Beteiligung, keine Gliosen. Auf einer Schicht kleine Unterflächenirregularität am medialen Meniskushinterhorn ohne Risskriterien zu erfüllen (Serie 501, Bild 6). Lateraler Meniskus, VKB und HKB regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Auf sämtlichen Sequenzen zeigt sich eine geringe Signalanhebung der Patellarsehene an der Patellaspitze. Die patellare Sehne ist hier jedoch nicht deutlich verdickt (Durchmesser 5 mm im Normbereich). Trotzdem hier diskretes Patellaspitzensyndrom möglich. Zu dem subkutane Weichteilverdickung da selbst ohne signifikantes Kontrastmittelenhancement. 1,5 x 1,5 x 1,5 cm grosse Knochenmarksödemzone bei 5 mm grossem osteochondralem Defekt dorsal an der lateralen Femurkondyle mit kleiner Zyste im Knochen und überliegendem Knorpeldefekt. Freier Gelenkskörper im medialen parapatellarem Gelenksrezessus (3 mm) in erster Linie dem abgesprengtem Knorpelfragment entsprechend. Zu dem deutliche Knorpelhöhenminderung im medialen Kompartiment zentral über eine Fläche von ca. 0,5 x 2 cm femoral betont. Hier kein subchondrales Ödem. Minimale Lateralisation des medialen Meniskus. Kollateralbänder regelrecht. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei verwackelten Bildern. Die Prostatagrösse beträgt 5,5 x 4 x 3,5 kraniokaudal cm. Zentral ein Defekt nach TURP. In der peripheren Zone im oberen Quadranten links zeigt sich eine 17 x 8 mm grosse hypointense Zone, möglicherweise entspricht dies dem Prostatakarzinom. Eine Infiltration der Samenblasen lässt sich nicht nachweisen. Kein kapselüberschreitendes Wachstum. Mehrere verfettete Lymphknoten inguinal von kugeligem Aspekt. Grosses perilabrales Ganglion posterior-superior im Hüftgelenk links. Coxarthrose links mehr als rechts. Kaum dislozierte Volkmann-Fraktur mit 1,5 x 0,9 x 2 kraniokaudal cm grossem Fragment. Uebrige ossäre Strukturen ohne Pathologie. Die vordere Syndesmose ist narbig verdickt. Die übrigen Band- und Sehnenstrukturen sind intakt. Keine Voraufnahmen vorliegend. Für das Alter leichte globale Erweiterung der äusseren und inneren Liquorräume. Eine kleinste punktförmige Gliose in der Corona radiata im parietalen Marklager links. Keine Gliosezone subinsulär links. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Raumforderung. Nach i.v.-KM kein pathologisches Enhancement. Gasplombe im Bulbus links. Dorsal davon 3 mm breiter Flüssigkeitsee. Leicht vermehrt Flüssigkeit im Sinus tarsi. Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. 1 x 0,5 x 0,7 cm grosses, wahrscheinlich vom Naviculo-cuneiformen Gelenk ausgehende, ganglienartige Struktur. Nur wenig Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehnenscheide ohne Signalalteration der Sehnen. Wenig Flüssigkeit in der Tibialis posterior-Sehnenscheide, 1 cm caudal des Malleolus medialis. Die Sehnenansätze sind nicht signalalteriert. Auch übrige Fusssehnen regelrecht. Ligamentum fibulotalare anterius und vordere Syndesmose sehr dünn, jedoch intakt. Medialer Bandapparat regelrecht. Verspätete Befundzustellung, da noch Voraufnahmen abgewartet wurden. Diese sind zum Befundungszeitpunkt jedoch weiterhin nicht eingetroffen. In Untersuchungsstellung leicht rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Verdacht auf Sakralisation von L5 beidseits. Die letzte durchgehende Bandscheibe wird als L5/S1 bezeichnet. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Multisegmentale breitbasige Diskusprotrusionen Th10 - L1. Auf Niveau Th12/L1 auch mit Anulus fibrosus-Riss. L1/2: Flache mediane Diskushernie mit Herniation von wenig Diskusmaterial nach kranial und kaudal unter das hintere Längsband. Kraniokaudaler Herniendurchmesser: 14 mm. Kontakt zur Wurzel L2 links.L2/3: Diskusprotrusion mit flacher Hernienkomponente median. Minimale Anterolisthesis bei mässiger Facettengelenksarthrose (2 mm). Kein Neurokontakt. L3/4: Anterolisthesis um 3 mm. Breitbasige, median betonte Diskushernie sowie schwere Facettengelenksarthrose mit Flavumhypertrophie. Konsequente leichte zentrale Spinalkanalstenose. L4/5: Mediane, rechts mediolaterale Diskushernie mit Recessusstenose rechts. Die Wurzel L5 links wird recessal kontaktiert. Schwere Facettengelenksarthrose. L5/S1: Osteochondrose mit Endplattenveränderung vom Typ fettige Degeneration (Modic II) und deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfaches. Breitbasige Diskusextrusion sowie leichte Facettengelenksarthrose. Konsequente leichte zentrale Spinalkanalstenose. Deutliche foraminale Engen beidseits. Nebenbefundlich 2,3 cm grosse Nierenzyste kortikal links. Normales VKB und HKB, normale Menisci. Mediales und laterales Kollateralband regelrecht. Metallabrieb-Artefakte am Tractus iliotibialis und dem anterolateralen Kapselbandapparat sowie im Bereich des Tibiaplateaus bei Status nach Tibiakopffraktur. Maximal 1 cm grosse subchondrale Zyste im Tibiaplateau, benachbart zur Eminentia intercondylaris. Angrenzend dazu kleine osteochondrale Läsion im medialen Femurkondylus (5 x 5 mm). Wenig Kniegelenkserguss. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Femoropatellärer Knorpelüberzug erhalten. Leichte AC-Gelenksarthrose mit wenig Flüssigkeit im Gelenk und kleiner subchondraler Zyste an der lateralen Clavicula. Lateraler Down Slope des Acromions. Normale Darstellung von Supra- und Infraspinatussehne. Subscapularissehne am Oberrand leicht tendinopathisch. Verdickung des coracohumeralen Ligaments, jedoch ohne vermehrtes Weichteilgewebe im Intervall. Inferiorer axillärer Gelenksrecessus ebenfalls verdickt (8 mm). Labrum glenoidale normal. Knorpelüberzug MR-tomographisch erhalten. Keine Muskelatrophie. Leichte Muskelverfettung (allseits Goutallier 1). Auch MR-tomographisch ist der Tumor kaum abgrenzbar. An der rechts anterioren Rektumwand befindet sich eine 2 x 1 x 3 cc cm messende Läsion, welche wahrscheinlich dem Karzinom entspricht. Die Läsion reicht an den Sphincter ani heran. Ein organüberschreitendes Wachstum ist nicht abgrenzbar. Die Prostata ist normal gross (4,5 x 3,6 x 4,5 cc cm). Pathologische Lymphknoten sind nicht abgrenzbar. Nebenbefundlich Reizzustand am Hamstring-Ansatz links mit Flüssigkeit unter dem Sehnenansatz und KM-Enhancement. Nach Hysteroskopie heute zeigt sich eine kleine Luftblase im Uterusfundus mit entsprechenden Artefakten daselbst. Kleine Narbe an der Uterusvorderwand, passend zu einer Sectionarbe. Die Zervix stellt sich MR-tomographisch normal dar. Im Übrigen wenig Flüssigkeit im Uteruskavum. Der Zervikalkanal ist sehr eng im Bereich des inneren Muttermundes. Hier zeigt sich auch nach rechts eine ca. 4 mm lange, dünne flüssigkeitsgefüllte Struktur, am ehesten einer Drüsenkrypte entsprechend. Links am Fundus 5 mm grosse submuköse Läsion, am ehesten einem Myom entsprechend. Kranial rechts davon eine weitere 3 mm grosse intramurale Läsion, ebenso am ehesten einem Myom entsprechend. Weitere 8 mm grosse submuköse Läsion links am Fundus. Ein sicherer Gang ist nicht abgrenzbar. Kein invasives Wachstum. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nach Hysteroskopie kleine Luftblase in der Harnblase. Kongenital enger Zentralspinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 13 mm). Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sacralisation von L5 beidseits. Hier reizlos. Flache breitbasige Discusprotrusionen L4/5 und L5/S1 ohne signifikanten Neurokontakt. Mässige Facettengelenksarthrose L5/S1, etwas weniger auch L4/5 beidseits. Im subcutanen Fettgewebe gluteal links findet sich ein polylobulierter, 4,5 x 2,5 x 2,5 cc cm messender, T1- und T2-hypointenser Befund mit weiterem kugeligem, ventral davon liegendem Befund mit einem Durchmesser von 8 x 8 mm und minimaler Umgebungsflüssigkeit. Gluteal rechts finden sich zwei grössere und mehrere kleinere gleich gestaltete Läsionen. Medialer Meniskus im Hinterhorn mit zentraler Signalanhebung ohne die Risskriterien zu erfüllen. Femorotibiale Osteophyten sowie mässige Knorpeloberflächen-Irregularitäten femoralseits, ohne tiefe Defekte. Mediales Kollateralband leicht verdickt und durch den leicht medial subluxierten Meniskus angehoben. Deutliche periligamentäre Veränderungen. Lateraler Meniskus im Hinterhorn verkürzt, mit Lappenriss im Hinterhorn sowie Lateralisierung der Pars intermedia. Vom lateralen Meniskusvorderhorn ausgehend zeigt sich ein 1,2 x 0,7 x 1,5 cm grosses Ganglionkonglomerat. 1,5 x 0,5 x 1,5 kraniokaudal cm grosses Ossikel an der anterolateralen Femurkondylenfacette. Schwerer Knorpelschaden mit Knorpelglatze femorotibial in der dorsalen Hälfte. Grosse Osteophyten. Schwere Knorpeloberflächen-Irregularitäten, teilweise mit tiefen Fissurierungen auch im femoropatellären Kompartiment. VKB ausgeprägt aufgetrieben, stark mukoid degeneriert. Normales AC-Gelenk. Schmale Flüssigkeitslamelle in der Bursa subacromialis/subdeltoidea (2 mm). Rotatorenmanschettensehnen intakt. Beurteilung der Pulley-Region aufgrund der nicht möglichen Aussenrotation des Oberarmes durch die Patientin erschwert. Die lange Bizepssehne sowie das Labrum glenoidale sind intakt. Es zeigt sich jedoch etwas Kontrastmittelaustritt im Bereich des axillären Rezessus sowie eine Konturirregularität an der humeralen Insertion der Gelenkskapsel und der inferioren glenohumeralen Ligamentes, entsprechend einer HAGL-Läsion. Keine ossäre Läsion abgrenzbar. Glenohumeraler Überzug erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine Muskelverfettung (allseits Goutallier 0). MR-tomographisch zeigen sich keine Hinweise auf aktive oder abgelaufene entzündliche Veränderungen. Keine degenerativen Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskusprotrusionen/Hernien. Kein Pannus im Bereich des Atlanto-Okzipitalgelenkes. Wie bereits aus der CT von gestern bekannter Verschluss der Arteria vertebralis im V1-Segment und im proximalen V2-Segment. Im distalen V2-Segment ab HWK4 ist die Arteria offen und zeigt schmalen Wandthrombus. Das Lumen im V3 und im prox. V4 Segment ist hochgradig durch Plaque eingeengt. Kurz vor der Einmündung in die A. basilaris ist die Arterie offen. Dünne Arteria communicans posterior rechts. Das rechte P1-Segment wird ebenfalls gut perfundiert. Hochgradige, kurzstreckige Stenose der ACI rechts nach der Bifurcation durch konzentrischen Plaque. Kleine umschriebene Dissektion in der ACI rechts, unmittelbar kaudal der Schädelbasis. Links kurzstreckige mässige Stenose durch Plaque am Abgang der Arteria carotis interna mit kleiner Plaqueruptur an der dorsalen Carotiskontur. Die PCA ist offen. Nach iv. KM-Gabe findet sich kein pathologisches KM-Enhancement. Deutliche Hirnatrophie kortikal und subkortikal sowie geringe, fleckige Gliosen supratentoriell. Vereinzelt kleine Lakunen supratentoriell. Keine Knochenmarksödemveränderungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Normale Darstellung der subchondralen Knochenlamelle und des ISG-Spaltes beidseits. Unter den übrigen sterilen Bedingungen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3-malige Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken) Punktion des linken Kniegelenks. Aspiration von ca. 2 ml klarer, visköser Kniegelenksflüssigkeit. Danach Kontrolle der Nadellage mit 2 ml Jopamiro 300. Anschliessend Injektion der Aktivität sowie eines Gemisches von 1 ml Kenacort à 40 mg mit 2 ml Rapidocain 2 %. Die anschliessend durchgeführte Szintigraphie zeigt eine regelrechte Verteilung des Tracers im linken Knie. Danach wurde das Bein noch einmal durchbewegt. Zum 3.11.2009 weiterhin verminderte Inspiration. ZVK von rechts mit Spitze in Projektion auf tiefe VCS. Zeichen der PV-Hypertonie. Etwas Pleuraerguss basal links. Zudem basal beidseits Minderbelüftung, Infiltrate nicht auszuschliessen. Die Osteolyse im Bereich der Schädelbasis ist soweit vergleichbar in etwa unverändert gross (ca. 5 x 4 cm) und betrifft vorwiegend den Clivus. Bekannter Status nach pathologischer Fraktur der Okzipitalkondyle rechts. Schwere Facettengelenksarthrosen mit multisegmentalen foraminalen Engen zervikal.Im Os ilium links zum 20.10.08 unverändert eine 1 cm grosse randsklerosierte Osteolyse. Ebenso unverändert kugelige Raumforderung paraaortal links 2 cm gross kaudal des Nierenvenenabgangs mit hypodensen Werten um 10 HE. Grosse Prostata. Schwerste Coxarthrose rechts mit subtotaler Gelenkspaltverschmälerung, Osteophytenkranz sowie Sklerosierung des Femurkopfes. Die schräg von unten bis in die Mitte des Femurkopfes verlaufende Aufhellungslinie entspricht in erster Linie der aus dem CT vom 14.05.09 bekannten Azetabularrandverknöcherung, lineäre Aufhellung am Femurkopf-Halsübergang, ebenfalls in erster Linie einer Überlagerung entsprechend. Zur Ergänzung eine axiale Aufnahme des rechten Femurs empfohlen. Schwere degenerative Veränderungen mit linkskonvexer torsionsskoliotischer Fehlhaltung der LWS, sowie multisegmentalen ventralen Spondylosen und Osteochondrosen. Zum 14.05.09 milde Keilwirbelbildung von BWK12 (mässig) im Vergleich zur Voruntersuchung (von 14.05.09) neu aufgetreten, jedoch wohl nicht ganz frisch. Beidseits gut pneumatisierte Felsenbeine und Mastoide. Normale Darstellung der Mittel- und Innenohrstrukturen. Die superioren Bogengänge sind beidseits durch pneumatisiertes Felsenbein gedeckt. Nebenbefundlich kleine Erosionen im linken Kieferköpfchen. Zur Voruntersuchung vom 08.06.07 unveränderte leichte Mehrsklerosierung sowie subchondrale Irregularitäten an beiden ISG. Kleines Os ad acetabuli, DD: Chondrokalzinose am Hüftgelenk rechts. Im Vergleich zum 08.06.07 unverändert minimale rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bechterewtypische Veränderungen sind nicht eindeutig abgrenzbar. Das Alignement ist erhalten. Der vormals angedeutete Syndesmophyt im Bereich der Deckplatte von LWK1 ist aktuell nicht abgrenzbar, dies jedoch bei Überlagerung durch Darm- und Stuhlgas. Zum 08.06.07 aktuell neu erkennbare minimale Verkalkung des vorderen Längsbandes an der Deckplatte C5. Im Übrigen keine Bechterew typische Veränderungen nachweislich. Seitliche Abbildung überlagerungsfrei bis und mit C7. Es liegt eine Papierkopie des Röntgenbildes vom 05.11.09 (Handgelenk ap) vor. Eingeschränkte Bildqualität, da der Arm der Patientin auf dem Bauch gelagert werden muss. Eine Fraktur ist nicht abgrenzbar. Vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Keine Voraufnahmen vorliegend. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Status nach Cholezystektomie mit Clips im Gallenblasenbett. Ductus choledochus 1,5 cm, prominent. Pankreas normal. 6 mm grosse, hypodense Läsion im Lebersegment VI. Eine kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia der linken Niere. Die rechte Niere ist malrotiert, das Nierenbecken nach ventral gerichtet. Stark gefüllte Harnblase, das Harnblasendach reicht bis 2 cm kaudal des Umbilicus. Viel Stuhl im Colon transversum und Ascendens, weniger im Descenens und Sigma. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft in abdomine. Kein Hinweis auf eine perineale Fistulierung. Sehr volle Harnblase. Prostata nicht vergrössert. Leichte Coxarthrosen beidseits. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit leichten degenerativen Veränderungen. Ventral ossäre Überbrückung des linken ISG. Verglichen zum 15.10.09 bekannter Status nach rechts frontoparietotemporaler Kraniektomie. Leicht zunehmender Kollaps der rechten Hirnhälfte. Innere und äussere Liquorräume unverändert. Neu kleines hypodenses Areal im temporalen Operkulum rechts. Keine Einklemmung, keine Blutung. Es liegen lediglich eingescannte Voraufnahmen vom oben angegebenen Datum (Klinik K) vor. Genaue Ausmessungen daher nicht möglich. Mitabgebildete basale Lungenabschnitte mit narbigen pleuropulmonalen Adhäsionen beidseits. Kein Pleuraerguss. Hernierung von proximalem Magenanteil, Teilen des Pancreas ins hintere untere Mediastinum. Leber ohne fokale Läsionen. Cholezystolithiasis mit 3 mm grossem Konkrement im Infundibulum. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Kleine Nebenmilz. Nebennieren normal. Multiple parapelvine Nierenzysten rechts. Am linken Nierenunterpol zeigt sich eine 4,5 x 3,5 cm grosse ovaläre, hysperdense Raumforderung mit Randverkalkungen. Kein Enhancement (HE um 25 - 30). Daneben mehrere parapelvine kleine Zysten. Keine pathologischen retroperitonealen oder mesenterialen Lymphknoten. Sigmadiverticulose ohne Hinweise auf Sigmadiverticulitis. Anterolisthesis L4/5 mit konsekutiver zentraler Spinalkanalstenose. Zudem auch foraminale Stenosen beidseits. Im übrigen ossäre Strukturen regelrecht. Abdomenübersichtsaufnahme nach CT mit KM in den ableitenden Harnwegen. Ausgeprägte Stuhl-/Darmgas-Überlagerung. Artefakte im Nackenbereich mit schlechter Kontrastierung der proximalen Halsgefässe. Keine Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine frische Ischämie. Keine Raumforderung. Schmale Wandplaque an der Carotisbifurkation links. Fokale Kaliberschwankung am Abgang der rechten ACI über eine Strecke von 1 cm. Gefässe offen. Fetaler Abgang der linken PCA. Nebenbefundlich schwere Facettengelenksarthrose C2/3 links. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat, keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 21.04.06 weiterhin Cardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Zwerchfellbuckel rechts. Keine grösseren Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. In der Seitenaufnahme dorsal dem Corpus sterni anliegende flach glatt begrenzte 2 x 2,5 cm grosse Verdichtung, welche auf den Voraufnahmen nicht abgegrenzt werden kann. Im Verlauf Computertomographie des Thorax empfohlen. Zur Voruntersuchung veränderte Rotation des Humerus. Dadurch erscheint das Tuberculum majus-Fragment vermehrt nach lateral positioniert. Unveränderte Stellung der subkapitalen Humerusfraktur. Deutliche Chondrocalcinose. Deutliche ST-Arthrose, geringere Rhizarthrose. Pathologische Erweiterung des SL-Spaltes auf knapp 6 mm. Eine frische traumatische ossäre Läsion ist nicht abgrenzbar. Processus styloideus ulnae nicht abgrenzbar (hypoplastisch), DD: Status nach Fraktur. Zeichen der Radiocarpalarthrose. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zum 05.11.2009 unverändert 2 cm breites epidurales Resthämatom parietal links. Mittellinienverlagerung nach rechts unverändert 6 mm. Geringe Resorption der intracraniellen Luft. Bekanntes subgaleales Hämatom. Bekannte Frakturen betreffend linkes Felsenbein und parietal links. Im Vergleich zum 17.09.09. Thorax: Nebenbefundlich unverändert 12 x 8 mm grosse Knötchen in der linken Mamma bei ca. 2 Uhr, sowie etwas mamillennäher ein weiteres Knötchen von 5 mm bei 2 Uhr. Zunahme der mediastinalen Tumormanifestation. Ventro-dorsaler Tumordurchmesser auf Höhe des Aortenbogens rechts aktuell z.B. 8 x 4 cm, vormals 6,3 x 3 cm. Zunehmende Impression der Vena brachiocephalica sinistra und dextra am Einfluss in die Vena cava superior. Auch die Arteria pulmonalis sinistra wird zunehmend ummauert, inkl. der proximalen Lappenarterien. Ebenso Progredienz der Haupttumormanifestation in der Lingula, welche nun auch knapp an die Pleura reicht. Durchmesser aktuell 8,5 x 3 cm (axial gemessen). Unveränderter Verdichtungswert im rechten Oberlappen und unmittelbar des obliquen Interlobiums. Im Übrigen keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Keine eindeutig pathologischen axillären Lymphknoten. Bekannte flache Deckplattenimpression Th 12, keine ossären Metastasen abgrenzbar. Abdomen: Keine Leberläsion, normale Darstellung der übrigen parenchymatösen Bauchorgane. Keine vergrösserten mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Unverändert zeigt sich eine 12 cm grosse, zystische Raumforderung in der linken Adnexloge mit einzelnen Septen. Bekannte Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Hals: Zum 02.11.XX bekannte, zentral hypodense grosse Raumforderung im Bereich des Zungengrundes links (4,5 x 2,5 cm), welche ventral an die Gefässnervenstrasse heranreicht. Bekannter, zentral hypodenser angulärer Lymphknoten links. Weitere zentral hypodense Raumforderung, welche der Innenfläche des M. sternocleidomastoideus anliegt - Ausdehnung von 3,5 x 2 x 4,5 cm craniocaudal - zum 02.11.XX grössenregredient. Der Muskel ist möglicherweise infiltriert. Bekannte Inbibierung des paralaryngealen und parathyreoidalen Fettgewebes beidseits bis ins obere Mediastinum reichend. Die retrosternale Verdichtung ist regredient. Bekannte schmale Pericardergusslamelle (max. 1 cm). Neu eine Thoraxdrainage rechts mit Spitze apical. Nach caudal auslaufende pleurale Flüssigkeitskollektion mit einer max. Lamellenbreite dorsal von 4,5 cm. Auch links wurde eine Thoraxdrainage eingelegt. Hier findet sich residuell wenig Pleuraflüssigkeit mit einer Breite von 2 cm. Die Spitze liegt basal im Sinus sphrenicocostalis dorsalis. Kleine Konsolidation im posterioren Unterlappenabschnitt links mit Bronchoaerogramm bei nun besserer Entfaltung des Unterlappens. Zudem neu keine Konsolidation im apicalen Unterlappen links. Mehrere flaue Ground Glass Infiltrate im linken Oberlappen. Zunahme des Aszites im partiell mitabgebildeteten Oberbauch. Zum 15.09.2009 zunehmender Aufhellungssaum um die distalste Schraube nach Verschraubung der Fibulafraktur. Nun etwas Inaktivitätsosteopenie. OSM intakt, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Voraufnahmen vorliegend. Basale Lungenabschnitte mit narbigen Veränderungen. Kein Pleuraerguss, keine Rundherde. Leber normal. Insgesamt 3 grosse, randständig verkalkte Gallenblasenkonkremente (max. 1,5 cm). Leber normal. Ductus choledochus 7 mm. Medialer Nebennierenschenkel links etwas plump. Übrige parenchymatöse Bauchorgane regelrecht. Parauteriner Venenplexus links prominent. Keine freie Flüssigkeit in Abdomine, keine freie Luft. Cholezystolithiasis. Im Übrigen normales Abdomen-CT. Verglichen zum 28.09.09 (Beckenübersicht) Kallusbildung bei inferiorer, wenig dislozierter Schambeinastfraktur links. Bekannte leicht dislozierte Acetabulumfraktur links. Schalenförmige Fragmente periacetabulär links. Der Nabel war nicht sondierbar, es konnte kein Gang abgegrenzt werden. Vom Blasendach läuft eine sehr dünne Verbindung nach kranial zum Umbilicus, welche den wahrscheinlich obliterierten Urachus entspricht. Darin keine Luft, keine Flüssigkeit nachweislich. Eine zweite Struktur, welche vom Nabel nach links nach dorsal abgeht, mündet in die Arteria iliaca interna, somit entsprechend der Arteria umbilicalis. Im Bereich des Nabels ist keine Flüssigkeitskollektion abgrenzbar. Keine freie Luft in Abdominae. Normale Darstellung des Intestinums. Normale Darstellung der parenchymatösen Bauchorgane. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit in Abdominae. Nebenbefund lumbosakrale Übergangsanomalie mit Lumbalisation von S1 beidseits und St.n. alter Processus transversus LWK 1 Fraktur rechts. Fraktur des Scapulablattes mit mehreren Frakturfragmenten. Das Hauptfrakturfragment ist um 1,5 cm nach dorsal verschoben. Der Scapulahals, resp. das Glenoid, ist in die Fraktur nicht miteinbezogen. Partiell mitabgebildete, um halbe Schaftbreite verschobene, Fraktur der 3. Rippe lateral. Die 4. Rippe lateral ist um Schaftbreite verschoben. Leichte AC-Gelenksarthrose und kleine Osteophyten glenohumeral. Schädel: Weichteilschwellung frontal links supraorbital, entsprechend der bekannten RQW. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Blutung. Kleine Verkalkung im Bereich des Plexus coroideus in den Trigona beider Seitenventrikel sowie kleine punktförmige Verkalkung am Dach des 3. Ventrikels. Keine Kalottenfraktur. Mittelohr frei. Frontale Sinus nicht pneumatisiert. Nebenbefundlich Kiefergelenksarthrose rechts. HWS: Keine Fraktur oder Luxation. Apikale Lungenabschnitte ohne Pneumothorax. Arteria carotis interna unmittelbar unterhalb der Schädelbasis elongiert. Arteria vertebralis im V4-Segment links extrem hypoplastisch nach Abgang der PICA. Eine Dissektion ist nicht nachweislich. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine Luxation. Es liegt eine Voruntersuchung vom 01.01.2009 vor. Mitabgebildete basale Lungenabschnitte regelrecht. Kontrastmittel in den Nierenbecken beidseits. Rechts bekanntes Konkrement in der Pars intermedia (4 mm). Rechts zudem in der Pars intermedia neu inhomogenes Areal dorsal mit einem Durchmesser von 2 x 2,5 cm. Zudem ist die rechte Niere im Vergleich zur Voruntersuchung auch etwas geschwollen. Im rechten Nierenunterpol zeigt sich eine bekannte kortikale Nierenzyste (2 cm). Die Nierenbecken sind nicht dilatiert. Status nach Ileum conduit mit Clip auf Höhe des Promontoriums. Hier keine Flüssigkeitskollektion. In das Ileum conduit wurde eine Drainage eingebracht. Es findet sich keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Bekannte Divertikulose des Colon sigmoideum. Die Gallenblase ist prall gefüllt und zeigt im Infundibulum kleinste Konkremente. Bekannte, 6 mm grosse hypodense Leberläsion im Segment IV a, vereinbar mit Zyste. Starke Arteriosklerose. Stark meteoristisches Abdomen. Clips im Mittelbauch an der Ileum Conduit Stelle. Kontrastmittel in den Nierenbecken. Der Zehennagel steht ventral ab. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Massiver Meteorismus. Luft bis ins Rectum - dort und im Colon Transversum und ascendens auch Stuhl. Clips nach Laparatomie. V.a. wenig freie Luft im Oberbauch - angrenzend an die Magenblase, wohl postoperativ. Mehrere Luft-Flüssigkeitsniveaus im Unterbauch. Zum 03.11.XX 15:54 wiederum verminderte Inspiration. Zur Voruntersuchung neu ovaläre Transparenzvermehrung basal rechts - auf der Aufnahme vom 03.11.XX 11:34 jedoch auch schon angedeutet vorhanden DD: am ehesten Bulla. ZVK von links unverändert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Basale Minderbelüftung bds., links mehr als rechts. Links auch Bronchoaerogramm vereinbar mit Infiltrat. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. LZ grenzwertig kompensiert. Keine Vorbilder. Normale Herzgrösse und LZ. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Meteoristische linke Colonflexur mit leichtem Zwerchfellhochstand links. Links basal beg. Infiltrat möglich. Knapp 1 mm grosse, sehr flaue Transparenzminderung an der Fibulapitze, benachbart zur lateralen Taluskante DD: Weichteilverkalkung, kleines ossäres Fragment. Weichteilschwellung über Mall. lateralis. Bek. COPD. Zur Voruntersuchung vom 04.11.XX etwas prominentere peribronchovaskuläre Lungengerüstzeichung rechts basal DD: bronchitisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Herzgrösse und LZ normal. Keine Voraufnahmen. Grenzwertige Herzgrösse. LZ kompensiert. Transparenzminderung im rechten Oberlappen, verdächtig auf Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Adipositas. Keine Voraufnahmen. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. LZ kompensiert. Aortensklerose. Keine grösseren Pleuraergüsse, nur wenig basale Minderbelüftung bds. Kein Infiltrat. 4 intakte Sternalcerlagen. Ein ICD Aggregat ist nicht abgrenzbar. Zum CT Topo von gestern neu Dekompressionsschlauch bis ins Coecum. Darm deutlich weniger dilatiert. ZVK via Subclavia rechts mit Spitze in VCS. Magensonde reicht nur bis in distalen Oesophagus. Herzgrösse und Mediastinalsilhouette zum 31.10.XX nicht verändert. Wenig Erguss links möglich. Basale Minderbelüftung bds. Lungenrundherd rechts bekannt. Zum 07.11.XX extubiert. Sonst weiterhin wenig Pleuraergüsse bds. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette, LZ besser kompensiert. Basale Minderbelüftung bds. mit möglichen Infiltraten. Normale Darstellung von Leber, Gallenblase und Pankreas. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Hepatopetaler Pfortaderfluss (34 cm pro Sekunde). Grosse rechte Niere (Längsdurchmesser 11,6 cm). Die linke Niere ist klein und liegt unmittelbar kaudal der Zwerchfellkuppe (7,5 cm lang). Im Übrigen 4,5 x 2,7 cm im Querdurchmesser. Keine Dilatation des NBKS. Normale Mark-/Rindendifferenzierung. Keine fokalen Nierenläsionen. Milzgrösse normal (Poldistanz 10,7 cm).Harnblase prall gefüllt mit unauffälliger Wandstruktur. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Die Appendix kann im rechten Unterbauch dargestellt werden und misst max. 5 mm, wobei die Spitze etwas bombiert erscheint. Unter Kompression lässt sie sich jedoch gut verschieben. Keine Umgebungsreaktion. Keine Umgebungsflüssigkeit. Keine Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Raumforderung. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kräftiger, gut perfundierter Sinus transversus und Sinus sigmoideus rechts. Links ist der Sinus sigmoideus stark hypoplastisch. Eine Sinusvenenthrombose lässt sich nicht nachweisen. Die Vena jugularis interna ist im Vergleich zur Gegenseite dünn. Die übrigen zervikalen und zerebralen Gefässe sind normal. Normale Darstellung der zervikalen Wirbelsäule ohne Fehlstellung und ohne Frakturen. Prätibiale Weichteilschwellung. Nicht ganz frische Fraktur Mall. lateralis mit Kallusbildung. Zum MRI vom 28.12.XXXX neu. Tibiale Prothesenkomponente bei Knie TP regelrecht. Os trigonum, Achilessehnenansatzverkalkungen. Zum 3.11.XXXX aktuell gut sichtbare meteoristische Colonschlinge im Mittelbauch - bereits auf dem letzten Bild der Gastrografinpassage von 04.11.XXXX abgebildet und am ehesten einer elongierten Sigmaschlinge entsprechend. Keine Dilation. Luft bis ins Rectum. Keine Luft-Flüssigkeitsniveaus. Erste postOp Kontrolle nach distaler Humerusfraktur. OSM intakt. Bek. Radiusköpfchenfraktur. Normale Leber. Hepatopetaler Pfortaderfluss (23 cm pro Sek.). Gallenblase etwas distendiert (Länge 10 cm). Sludge und multiple Konkremente in der Gallenblase mit einer max. Grösse von 8 mm. Keine Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Im Gallenblasenbett caudal betont etwas freie Flüssigkeit. Die Gallenblasenwand selbst ist schlank. Niere rechts normal gross (links Durchmesser 10,8 cm). Kleine 5 mm grosse hyperechogene Läsion in der Pars intermedia vereinbar mit Angiomyolipom. Normale Milz (Poldistanz 11 cm). Linke Niere mit einer Längsachse von ca. 11,5 cm. In der Pars intermedia eine 4 mm grosse Verdichtung vereinbar mit einem kleinen Konkrement. Ansonsten keine fokale Läsion. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Harnblase kaum gefüllt. Schädel: Keine aktuellen Voraufnahmen vorliegend. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Keine Raumforderung. HWS: Keine Fraktur oder Luxation. Keine Dissektion der Halsgefässe. Kein intraspinales oder paravertebrales Hämatom. Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Blutung, keine Raumforderung. Schmales Hämatom subgaleal frontal links. Septum, sowie etwas leicht hyperdense Flüssigkeit (HU 25) im linken Sinus maxillaris. Keine Kalottenfraktur. Nebenbefundlich St.n. Plattenosteosynthese im Bereich des Ramus mandibulae links. HWS: Keine Fraktur, keine Luxation. Kein intraspinales oder paravertebrales Hämatom. Keine Gefässdissektion. Apikale Lunge ohne Nachweis eines Pneumothorax. Keine Fraktur. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Weichteilschwellung über Mall. lateralis mehr als medialis. Gelenkspalt zwischen Calcaneus und Cuboid nicht regelrecht abgrenzbar - V.a. Calcaneocuboidale Coalition (Seitenaufnahme). Normaler HLB, insbesondere kein Infiltratnachweis. Erste Kontrolle nach LFN und zwei Femurcerclagen. OSM intakt. Stellung regelrecht. Frakturspalten adaptiert. 1,5 cm grosse Kalkscholle im Supraspinatussehnenansatz. ACHD nicht pathologisch (12 mm). Keine Fraktur. Im Vergleich zum 23.7.XXXX. Weiterhin inhomogenes Leberparenchym jedoch ohne fassbare fokale Läsion. Die Leber ist sonographisch normal gross. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Die Gallenblase ist steingefüllt, somit ist die Gallenblasenwand nicht vollständig beurteilbar, dort wo einsehbar jedoch normal. Nierenlängsachse rechts 12,1 cm, links 11,8 cm. Pfortaderfluss hepatopetal (21 cm pro Sekunde). Normales Pankreas. Poldistanz der Milz 11,6 cm. Gut gefüllte Harnblase mit schlanker Wand. Uterus soweit abgrenzbar regelrecht. Ovarien nicht einsehbar. Kein Aszites. Port a cath rechts pectoral. Spitze tief in P auf re VH. Herzgrösse und LZ normal. Keine Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Unspezifische Darmgasverteilung. Nur einzelne Luft-Flüssigkeitsniveaubildungen im Unterbauch. Keine freie Luft. Zur Voruntersuchung von heute Morgen nun liegende Aufnahme. Massige Zunahme der Pleuralen Flüssigkeit rechts. Weichteilemphysem lat. Thoraxwand vorbestehend. Kein Pneu abgrenzbar. Thorakal rechts zeigt sich viel hyperdense Flüssigkeit entsprechend einem Hämatothorax. In der Spätphase zeigen sich KM-Extravasate dorsal von apikal bis basal, sowie auch anterobasal. In der arteriellen Phase zeigt sich KM-Extravasat hinter der IV. Rippe rechts ventral auf Höhe der Mamille, welches sich nach dorsal fortsetzt. Es findet sich relativ viel subkutane freie Luft und intramuskuläre Luft rechts thorakal. Die grossen Gefässe sind regelrecht. 5 mm breite Flüssigkeitslamelle im Perikard, vereinbar mit postoperativem Zustand. Lunge links regelrecht. Rechte Lunge mit Kompressionsatelektasen der posterioren Unterlappenabschnitte des Mittellappens. St.n. MKE. Nebenbefundlich früh arteriell KM-enhancender Befund im Segment VII der Leber. Nebenbefundlich prominenter interaortocavaler Lymphknoten im Oberbauch (11 mm Kurzachse), sowie mehrere paraduodenale Lymphknoten. Im Bereich der Leiste kein Hämatom abgrenzbar. Zu heute 10:56 nach Thorakotomie nun TD rechts mit Spitze apical und einer basal. Wahrscheinlich Weichteildrainage midthorakal. ZVK via Subclavia re mit Spitze in VCS. Tubus mit Spitze 6 cm. Magensonde umgeschlagen auf Höhe Oesophagus. Wenig Erguss rechts. Paracardiale Verdichtung re bereits auf Voraufnahmen vereinbar mit Unterlappenarterie. Herzgrösse unverändert. Leichte PV Hypertonie. TD mit Spitze re paramediastinal. Kein Pneu, Mediastinum nicht verlagert. Bek. kaum dislozierte Rippenfrakturen beidseits. Wenig pleurale Flüssigkeit beidseits, basale Minderbelüftung beidseits. Leichter Zwerchfellhochstand links. Herzgrösse und LZ normal. Milde Keilwirbel Th 4-6, cranial davon nicht beurteilbar. Zu heute 09:37 TD rechts entfernt. Kein Pneumothorax. Rest idem. Im Vergleich zum 07.11.XXXX. Es befindet sich noch eine ovaläre, nicht lufthaltige Struktur unmittelbar im oberen Rektum (3 x 2 cm gross). Zudem zeigt sich neu hyperdenses Sediment in den Dünndarmschlingen im Unterbauch sowie im Zökum, am ehesten dem verabreichten Laxans entsprechend. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. 1,5 mm grosses Konkrement im linken Nierenunterpol. Zu heute Morgen 05:45 Uhr neu eine Ventrikeldrainage via Bohrloch von rechts frontal eingelegt. Die Spitze liegt im linken Seitenventrikelvorderhorn evtl. knapp in den Caput nuclei caudati reichend. Die inneren Liquorräume supratentoriell sind etwas enger als in der Voruntersuchung. Äussere Liquorräume unverändert. Weiterhin Hirndrucksonde links frontal. Insbesondere weiterhin basale Zisternen offen, keine Tonsillenherniation. Mittellinie nicht verlagert. Etwas mehr Blut im linken Seitenventrikelhinterhorn. Bekannte Kontusionsblutungen frontobasal rechts mehr als links und temperopolar rechts. Das Epiduralhämatom angrenzend zum Sinus transversus occipital rechts ist etwas dichter, jedoch nicht progredient (Breite max. 12 mm). Unverändertes subgaleales Hämatom. ZVK via Subclavia dextra mit Spitze in V. brachiocephalica sinistra. Tubus mit Spitze 4,6 cm cranial der Carina. Herzgrösse und Mediastinalsilhouette zu heute 01:36 unverändert. LZ kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax soweit im Liegen zu beurteilen. Keine Fraktur. Es wurde lediglich nach freier Flüssigkeit gesucht, die Organe wurden nicht noch einmal beurteilt. Es findet sich keine freie Flüssigkeit weder im Koller- und Morrison Pouch noch im Douglas.Nb: Bei Verdacht auf Organläsion ist die Computertomographie die Methode der Wahl. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine Fraktur oder Luxation. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts mit Valgusimpaktation. Coxarthrose und Symphysenarthrose bds. Chondrokalzinose. Arteriosklerose. Keine Voraufnahmen. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. LZ kompensiert. Aortensklerose. Keine grösseren Pleruaergüsse. Kein Infiltrat. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax. Partiell mitabgebildete Torsionsskoliose am thorakolumbalen Uebergang. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Os peroneum. Hagludexostose und plantarer Fersensporn. Ossikel lateral des Calcaneus DD: Os peroneum. Os tibiale externum. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Weite der innern und äussern Liquorräume. Keine Raumforderung. Keine Blutung. Prominente Pinealisverkalkung. Keine Ischämie. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Arteria subclavia soweit abgebildet regelrecht. Auch übrige Hals- und Kopfgefässe regelrecht. Nebenbefundlich lufthaltige Struktur in der Trachea rechts unklarer Ätiologie mit kleiner strangartiger Verbindung bis auf Höhe Thyroid, vereinbar mit Schleim. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen und mediastinalen Rundherde. S-förmige skoliotische Fehlhaltung thorakolumbal. Kein Infiltrat. Keine Voraufnahmen. Zwerchfellbuckel rechts. Herzgrösse normal. Aortensklerose. LZ kompensiert. Oberes Mediastinum, cranial des Aortenbogens verbreitert DD Struma. Kein Infiltrat. Keine grösseren Pleuraergüsse. Grosser Pneumothorax links mit kleiner Serokomponente. Kein Mediastinalshift. Rechte Lunge entfaltet. Herzgrösse und LZ normal. Zur Voruntersuchung wiederum ausgedehnt stark gefüllte Ileumersatzblase. Ausgedehnte postoperative Veränderungen mit Suszeptibilität-Artefacten durch OP-Material. Das Rectum und proximal mitabgebildete Sigma ist stuhlgefüllt. Weiter zeigt sich kein Rezidiv verdächtiger Befund, weiterhin auch Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Symphysenspaltes und perisymphysär. Die Patella fehlt. Deutliche Verdickung und Signalanhebung der Patellar- und Quadrizepssehne. Artefakt medial der Quadrizepssehne auf Höhe der Trochlea femoris, wahrscheinlich Nahtmaterial entsprechend. VKB und HKB intakt. Schwerer Knorpelschaden im medialen Kompartiment mit subtotaler Knorpelglatze und tibial betontem Knochenmarksödemveränderungen und Osteophyten. Der mediale Meniskus ist ausgedünnt und medialisiert. Das Innenband abgehoben und verdickt. Geringerer Knorpelschaden im lateralen Kompartiment, jedoch auch hier Knochenmarksveränderungen im dorsalen Tibiaplateau. Lateraler Meniskus ausgedünnt, mit schrägem Einriss im Hinterhorn. Pars intermedia lateralisiert mit Anhebung der Kapsel-Bandstrukturen und periligamentärem Ödem. Kein Kniegelenkserguss. Im subkutanen Fettgewebe, in der Falte zwischen Scrotum und Oberschenkelinnenseite findet sich eine ovaläre, ca. 4 cm lange und 1 cm breite, strangartige Läsion, welche central höchstens minimal Flüssigkeit enthält. Von dieser Läsion verläuft nach dorsal KM aufnehmende Struktur, welche jedoch auf der Gegenseite auch abgrenzbar ist und somit eher einem Gefäss entspricht. Keine Verbindung an den Analkanal. Normale Darstellung des Analkanals ohne Fistelnachweis. Nebenbefundlich kleine subchondrale Zyste am Acetabulumdach rechts. Partiell mitabgebildete subchondrale Ödemzone am ISG-nahen Os sacrum rechts. Schädel: 5 x 4 x 3,7 cm grosse extraaxiale Raumforderung frontal rechts. Die Läsion zeigt einige Flow Voids und ein geringes KM-Enhancement sowie einen dural tail. Sie reicht knapp nicht an den Sinus sagittalis superior heran. Perifokales Ödem dorsal der Läsion im frontoparietalen Marklager inklusive der Corona radiata. Zudem fokale Kompression des linken Seitenventrikels im Bereich der Cella media von cranial. Streifige Signalanhebung frontal rechts in der T2-Sequenz, vereinbar mit einem erweiterten Perivaskulärraum. Keine weiteren KM aufnehmenden Befunde. Hals: In Zusammenschau mit den Voraufnahmen vom 20.10.XXXX zeigen sich die multiplen bekannten Wurzeltaschenzysten zervikal beidseits. Der vormals unklare zystische Befund am Neuroforamen Th1/2 rechts lässt sich aktuell nicht verifizieren. Bereits aus der Röntgenaufnahme vom 15.09.XXXX bekannte knappe laterale acetabuläre Überdachung sowie Coxa profunda. Keine acetabuläre Retroversion. Anteriores Labrum weiterhin schmächtig. Anterosuperior zeigt sich ein sehr schmaler, basisnaher Einriss in der Unterfläche des Labrums, welcher bis an das Acetabulumdach reicht. Am posterosuperioren Labrum findet sich ebenfalls ein Kontrastmitteleintritt. MR-tomographisch ist nicht sicher, ob sich die Läsion vom anterosuperioren ins posterosuperiore Labrum fortsetzt, dies ist jedoch wahrscheinlich. MR-tomographisch ist der Knorpelüberzug erhalten. Es findet sich ein deutlicher Bump am anterioren Schenkelhals mit einer Höhe von 5 mm. Hier finden sich auch kleine subchondrale Impingementzysten. LWS: Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit. Rechtsbetonte Endplattenverfettungen L4/5, linksbetont L5/S1 auf beiden Niveaus mit degenerativen Endplattenveränderungen und Vakuumphänomen, sowie Diskushöhenminderung. Endplattenvorderkanten- und Hinterkantenverfettung L3/4. Endplatten Vorderkantenverfettung L2. Ventrale Spondylophyten Th 11/12. Leichte Facettengelenksarthrose L4/5. Keine hyperintensen Signalalterationen der Wirbelkörper in der flüssigkeitssensitiven STIR-Sequenz als Hinweis auf aktive Knochenumbauprozesse (entzündlich oder traumatisch). L2/3 und L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln L5 beidseits. L5/S1: Breitbasige flache Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Leichte Einengung des Foramen intervertebrale links. Leichte Facettengelenksarthrose. Nebenbefundlich IUD intrauterin, sowie 4 cm grosses Myom an der dorsalen Uteruswand. Becken nativ und mit i.v. KM: Normale Darstellung von ossären Strukturen und Muskulatur. Kein Ödem, kein pathologisches KM-Enhancement. Ödem und KM-Aufnahme an den Ansätzen der ischiocruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum bds., entsprechend Partialläsionen. Am ISG rechts ilealseits, fraglich sakralseits leicht vermehrte Sklerosierung. Kein Knochenmarksödem, keine pathologische KM Aufnahme. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Deutliche Knochenmarksödemveränderungen im gewichttragenden Anteil des linken Femurkondylus mit Entrundung des Femurkopfes über ein Areal von 2 x 2,5 cm und mit einer Stufenbildung von maximal einem halben Millimeter. Hier auch zwei subchondrale Zysten (5 mm und 8 mm). Deutlicher, azetabulär betonter Knorpelschaden. Osteophytenkranz femoroazetabulär sowie Labrumdegeneration mit Verdacht auf kleine Einrisse. Kleines Ganglion am Ansatz der Hüftgelenkskapsel supraazetabulär DD: perilabrales Ganglion. Nach iv. Kontrastmittelgabe KM-Enhancement der ödematösen Femurkopfanteile. Links etwas mehr Flüssigkeit im Gelenkspalt mit einer Lamelle von 2 mm am Schenkelhals. Am rechten Hüftgelenk geringe Coxarthrose. Geringe Ansatzperiostose am Trochanter major rechts. Verminderte Bildqualität bei Bewegungsartefakten. Deutliches Knochenmarködem im gesamten Femurkopf rechts sowie benachbart am lateralen Acetabulumdach. Am anterosuperioren Acetabulumdach auf 5 x 7 mm grosse subchondrale Zyste. 8 mm grosse subchondrale Zyste auch im superioren Femur. Keine Entrundung des Femurkopfes. Ausgedehnter femoroacetabulärer Knorpelschaden anterosuperior über eine Ausdehnung von 2 x 2 cm. Das Labrum ist degeneriert. Wenig Kontrastmittel interarticulär. Das Kontrastmittel ist in eine flache Bursa iliopectinea ausgelaufen, welche einen schmalen intramuskulären Anteil und einen grösseren, medial des Muskels liegenden Anteil hat. Max. Durchmesser von 1 x 0,8 cm. Nach cranial zeigt sich ein nicht komplett abgebildeter, sehr schmaler Hals über den M. Iliacus. Zum Vergleich liegt die MRI vom 02.06.XXXX vor.Die Narbenregion popliteal wurde mit einer Nitrokapsel markiert. Originalbilder vom ehemaligen Tumor liegen bei der Befundung nicht vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert wenig Kniegelenkserguss. Unverändert leichtes Kontrastmittelenhancement der Synovia. Weiterhin etwas Knochenmarködem im Dach der Notch. Bekannte osteochondrale Infraktion mit subchondralem Knochenmarksödem am lateralen Femurcondylus (2 x 2 cm). An der medialen Kniekante zeigt sich leicht ödematöses, vorstehendes Fettgewebe, wahrscheinlich lagerungsbedingt etwas deformiert. Hier kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Bekanntes Ödem und flaue Kontrastmittelaufnahme in den Gastrocnemiusköpfen. Keine Osteomyelitis. Keine Voraufnahmen vorliegend. Vor der Untersuchung wurde die schmerzhafte Stelle mit einer Nitrokapsel markiert. Hier zeigt sich eine Auftreibung des zentralen Bündels der Plantarfascie. Wenig Flüssigkeit um die Plantarfascie. Nebenbefundlich 12 mm große irregulär knöcherne Struktur an der Basis des Os metatarsale V ohne Reizzustand, am ehesten einer alten Fraktur entsprechend. Im Vergleich zum 07.11.08 unverändert max. 50 %ige Stenose direkt am Abgang der linken Nierenarterie. Eine Nierenunterpolarterie links verläuft nach caudal in die Nähe des Aneurysmasackes, ihr Ursprung ist nicht klar ersichtlich. Sie ist jedoch perfundiert. Rechte Nierenarterie unauffällig. Bei St.n. EVAR ist der Aneurysmasack im Vergleich zur Voruntersuchung in etwa größenstationär und misst max. 8,5 cm (8,5 x 7,7 x 7,6 cm craniocaudal). Es zeigt sich das bekannte Endoleak dorsal des linken iliakalen Prothesenschenkels. Unveränderte Parenchymnarben an beiden Nieren sowie parapelvine Nierenzysten links. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (Bodenplatte C3: 12 mm). Uncarthrosen C3-7. Osteochondrose C4-7 vom Typ fettige Degeneration (Modic II). C3/4: Flache breitbasige Diskusprotrusion. Kleine dorsale Spondylophyten links mit leichter Einengung des Foramen intervertebrale links. C4/5: Dorsale Spondylophyten, rechts mediolaterale Diskushernie mit Kontakt zur Wurzel C4 recessal und mäßiger Einengung des Foramen intervertebrale rechts. C5/6: Breitbasige, links mediolateral betonte breitbasige Diskusprotrusion mit dorsalen Spondylophythen. Dorsalverlagerung der Wurzel C6 links recessal. Zur Wurzel C6 rechts besteht Kontakt. Schwere Einengung des Foramen intervertebrale beidseits. C6/7: Breitbasige Diskusprotrusion, beidseits nach foraminal reichend und dorsale Spondylophyten. Foramenstenose links, deutliche foraminale Enge rechts. Status nach Trochanterosteotomie, Offset-Korrektur und Pfannenrandtrimmung. Metallartefakte durch Trochanterosteotomieschrauben. Suszeptibilitätsartefakte am Pfannenrand. Ein größerer Suszeptibilitätsartefakt zeigt sich etwas entfernt vom anterosuperioren Pfannenrand (Serie 901, Bild 17 oder Serie 702, Bild 6). Deutliche Kapselverdickung und Labrumvernarbung am anterosuperioren und superioren Acetabularrand. Tiefer, basisnaher Kontrastmitteleintritt am posterosuperioren Labrum (Serie 501, Bild 8). Bekannte Kapsellücke ventrocaudal. Hier Kommunikation mit einer knapp 3 cm langen Bursa iliopectinea mit schmalem Hals nach cranial unter den M. iliacus. Wahrscheinlich ist das Kontrastmittel über diese Lücke aus dem Gelenk ausgeflossen, da praktisch kein KM im Gelenkspalt übrig ist. Weiterhin ist der Knorpelüberzug MR-tomografisch erhalten. Im Vergleich zum 02.11.2009. Weiterhin kein Nachweis diffusionsgestörter Areale. Bekannte Infarktnarben parieto-occipital links sowie im vorderen Nucleus lentiformis links mit konsekutiver Evakuerweiterung des linken Seitenventrikel-Voderhorns diskret auch des Occipitalhorns. Bekannte Spinalkanalstenose C3/4, Diskushernie C5/6. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Keine Voraufnahmen vorliegend. Schmale, rahmenartige Schleimhautschwellung im linken Rezessus des Sinus frontalis, in den Ethmoidalzellen sowie in beiden Sinus maxillaris. In der eisensensitiven Sequenz kein Nachweis von Blutabbauprodukten im Hirnparenchym oder den äußeren Liquorräumen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Glioseherde. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Ovale kontrastmittelaufnehmende Läsion im proximalen Anteil des inneren Gehörganges rechts (7 x 3 x 3,5 mm craniocaudal). Die Läsion hat Kontakt zu sämtlichen Nerven des inneren Gehörganges und liegt der hinteren Gehörgangslippe auf. Sie reicht knapp nicht bis nach cisternal. Ein weiterer kleiner kontrastmittelaufnehmender Befund findet sich im inneren Gehörgang unmittelbar vor der Einmündung in die Cochlea und misst 2 x 2 mm. Von dieser Läsion ist der N. cochlearis nicht abgrenzbar. Linkes Felsenbein normal. Supratentoriell in der FLAIR-Sequenz ca. 10 kleine subcorticale Glioseareale unspezifischer Natur. Kleiner Defekt zentral im TFC (0,5 mm) - wahrscheinlich kommunizierend. Ulnare Insertion regelrecht. ECU-Sehne regelrecht. Lunatum Typ II - Facette ohne assoziierten Knorpeldefekt. SL- und LT-Band intakt. Knochenmarksödemartige Veränderungen im Os capitatum ohne abgrenzbare Frakturlinie. Signalanhebung und Verdickung der Karpometakarpalen Ligamente zwischen Os capitatum und Metacarpale III. Injektionsbedingt viel Kontrastmittel in den Extensorensehnen. Verdacht auf Ganglienkonglomerat ulnovolar, angrenzend ans DRUG-Gelenk (6 x 6 x 7 mm). Keine Voraufnahmen vorliegend. Kleiner hyperintenser Fokus im Bereich des pontomesenzephalen Überganges rechts, am Austritt des N. abducens. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich hier auch ein fokales Enhancement. Übriger Nervenverlauf unauffällig. Supratentoriell 2 periventrikuläre Gliosen links, 2-3 kleinere Gliosen rechts, sowie eine Läsion im Corpus callosi. Nach i.v.-KM-Gabe kein Kontrastmittelenhancement. Eine Diffusionssequenz wurde nicht angefertigt. Fraglich, kleine polypoide Schleimhautschwellung an der inferioren Nasenmuschel rechts. Vorbilder liegen aktuell nicht vor. Deutliche Bewegungsartefakte in den sagittalen T2-Sequenzen sowie in den axialen T1-Sequenzen nach i.v. KM-Gabe trotz Wiederholung mehrerer Sequenzen. Beide Menisci sind im Bereich des Hinterhorns gerissen. Im medialen Meniscus-Hinterhorn zeigen sich zudem Degeneration der Meniscussubstanz. Zeichen der medial betonten Gonarthrose mit deutlichem Knorpelschaden und subtotaler Knorpelglatze sowie femoral betontem Knorpelschaden. Das VKB ist nicht abgrenzbar. Viel Kniegelenkserguss, zum Teil auch mit T2 hypointensem Signal am Boden des medialen Gelenksrecessus DD: Hemosiderinhaltig. Im medialen parapatellaren Gelenksrezessus T1 hyperintense, fransenartige, fetthaltige Läsion mit schmalem Ausläufer in den lateralen parapatellaren Gelenksrezessus, vereinbar mit einem Lipoma arborescens. Zudem deutliche Synovitis, insbesondere im lateralen parapatellaren Gelenksrezessus. 4 x 2,5 x 6,5 cm große T1- und T2-hyperintense Läsion im Musculus vastus medialis, welche dünne Septen zeigt. Kein pathologisches KM-Enhancement. Es liegt eine Computertomographie vom 06.11.2009 vor. Leichte intern betonte Erweiterung der Liquorräume. Ausgedehnte Areale mit Diffusionsrestriktion im PICA-Stromgebiet links, aktuell ohne Schrankenstörung. Supratentoriell multiple, fleckförmige kleine Glioseareale im Zentrum semiovale und der Corona radiata. Nur geringe Schwellung des inferioren Vermis sowie der kaudalen Anteile der linken Kleinhirnhemisphäre. Auch im Übrigen kein pathologisches Kontrastmittelenhancement.Nebenbefundlich Flüssigkeitsverhalt im Mastoid links. Analog zum Röntgenbild vom 22.06.2009 mässige Coxarthrose rechts. Deutliche Verfettung der hinteren Anteile des Musculus gluteus minimus (Goutallier 4). Peritendinöse geringe Flüssigkeit sowie Signalanhebung am Ansatz der Gluteus minimus-Sehne an der anterolateralen Trochanterfacette. Hier auch Signalanhebung und wenig Flüssigkeit um die darüberliegenden anterolateralen Sehnenanteile der Gluteus medius Insertion. Hier auch MR-tomographisch erkennbare deutliche kortikale Irregularität. Gluteus medius nicht vermehrt verfettet. Posteriore Sehneninsertion regelrecht. Nebenbefundlich bekannte schwere Coxarthrose links mit subchondralen Zysten. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa trochanterica. Die letzte Computertomographie ist vom 07.11.2008, die letzte MRI vom 07.09.2007. Status nach subtotaler Petrosektomie. In der Petrosektomiehöhle befindet sich randständig auskleidend T1- und T2-hyperintenses Material, vereinbar mit der eingebrachten Fettplombe. Zentral zeigt sich hier T2-inhomogenes, mehrheitlich hyperintenses, T1-hypointenses Signal. Die zentrale Signalanhebung ist im Vergleich zum Liquor in der T1- und T2-Sequenz hypointenser als Liquor - somit vereinbar mit etwas Restflüssigkeit. Aus der CT bekannter Defekt im Tegmen tympani. Die grösste, der etwas kaudalisierten Knochenschalen ist auch MR-tomographisch erkennbar und hat Kontakt zum eingebrachten Fettgewebe. Kein Prolaps des Temporallappens in die Resektionshöhle. In der Non-EPI-Diffusionssequenz ist kein hyperintentes Signal als Hinweis auf ein Cholesteatomrezidiv abgrenzbar. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich lediglich wenig reaktives Kontrastmittelenhancement am Rand der eingebrachten Fettplombe. Teilweise veratmete Sequenzen. Die Untersuchung ist diagnostisch. Normale Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normale Gallenblase. Kein Nachweis von intrakanalikulären KM-Aussparungen. Normale Pankreasanatomie. Keine fokalen Läsionen. Keine Parenchymdefekte. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kein Aszites. Normale Milzgrösse. Keine pathologischen Lymphknoten im Oberbauch. Normale Darstellung der Leber. V.a. kleine axiale Hiatushernie. Keine Vorbilder vorliegend. Normale Lage des Nervus medianus im Carpaltunnel. Der Nerv ist flach - er misst auf Höhe des Os pisiforme 4,3 x 2,4 mm, auf Höhe des Hamulus ossis hamati 6,1 x 1,5 mm. Signalanhebung des Nerven in der Flüssigkeitssensitiven PD fs Sequenz, jedoch kein pathologisches KM Enhancement. Fibroseareale im Bereich des Retinakulums sind nicht nachweislich. Kleinste 2 x 1 mm grosse flüssigkeitsgefüllte Struktur dorsal in der gemeinsamen Flexorsehnenscheide ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Keine Weichteilverdickung. Nach IVKM-Gabe kein pathologisches KM-Enhancement der Sehnenscheiden. 1 x 0,3 cm grosses radiovolares Handgelenksganglion ausgehend vom radiocarpalem Gelenksspalt. Relativ weiter pisotriquetraler Gelenkrezessus nach caudal reichend, jedoch kein Kontakt zum Nervus medianus. Keine vermehrte Verfettung der Thenarmuskulatur, kein Muskelödem. CT vom 10.11.2009 zum Vergleich. Es zeigen sich zwei grössere intraaxiale Blutungsareale. Die grösste im frontalen Marklager rechts (3,7 x 3 cm) mit deutlichem perifokalen Ödem und leichter Kompression der Cella media des rechten Seitenventrikels. Die zweite im temporalen Marklager links (2 x 1,7 cm) mit geringerem Umgebungsoedem. Daneben finden sich weitere kleine, punktförmige T2 hypointense Areale: frontal rechts (3 x 3 mm), okzipital links (4 x 4 mm), kaudal davon strichförmige Läsion. Weitere Läsion im Lobulus parietalis inferior rechts (2 mm). Die grösseren Läsionen zeigen ein randständig T1-hyperintenes Signal sowie eine Diffusionsstörung. Auch die eine punktförmige Läsion okzipital links zeigt eine Diffusionsrestriktion. Nach iv. KM-Gabe zeigt keine der Läsionen ein Enhancement. Eingeschlagener Korbhenkelriss des lateralen Meniskus, wobei das Hinterhorn nach ventral umgeschlagen ist. Signalanhebung und Verdickung des lateralen Kollateralbandes am femoralen Ansatz sowie des lateralen Retinakulums mit periligamentärem Ödem. Am femoralen Ansatz des VKB's zeigt sich eine 1 x 0,5 cm grosse ganglienartige Struktur, die Fasern sind in Kontinuität. Der mediale Meniskus, das mediale Kollateralband und das HKB sind regelrecht. Ca. 50%ige Knorpelhöhenminderung am Patellafirst und der medialen Patellarfazette. Femorotibialer Knorpel normal. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Mässiger Kniegelenkserguss. Kein Bone bruise. Keine Vorbilder vorliegend. Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts pterional. In der eisensensitiven Sequenz finden sich intrakraniell keine Blutabbauprodukte. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. 1 cm grosse zystische Läsion im Bereich der Pinealisregion ohne KM-Enhancement. Keine demyelinisierenden Läsionen cerebral. Linker Nervus opticus mit Signalanhebung in der T2-Sequenz. Die Nervendicke ist zur Gegenseite symmetrisch. Nach iv. KM-Gabe kein signifikantes Enhancement. Chiasma opticum Sehbahn normal. Hypophyse altersentsprechend gross, mit Anhebung des Diaphragma sellae, jedoch ohne Kontakt zum Chiasma oder zum Sehnerven. Keine Voraufnahmen vorliegend. Im Bereich des Epipharynx zeigt sich eine 3,3 x 2,5 x ca. 4 craniocaudal cm grosse homogene isointense, T2 hyperintenses Gewebe und im Bereich der Adenoide im Epipharynx daneben prominente Tonsillae palatinae beidseits. In der MR-Angiographie zeigt sich im Bereich der Läsion kein Gefässkonvolut wie man es in einem Angiofibrom erwarten würde. Die Läsion reicht nach ventral knapp nicht an die hintere Nasenmuschel heran. Daneben finden sich beidseits zahlreich, z.T. leicht vergrösserte cervikale Lymphknoten (z.B. links submandibulär 11 x 13 mm). Zwei gelappte, kleine, früh und kräftig KM enhancende Läsionen im oberflächlichen Parotislappen beidseits (1 cm). Etwas Ödem um das mediale Retinaculum, sowie um den antero-medialen Kapsel-/Bandapparat. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes sind rupturiert. Es findet sich hier ein 7 x 3 x 8 kraniokaudal mm messendes Ossikel im Bereich des medialen Kollateralbandapparates, vereinbar mit einer Stieda pellegrini Ossifikation nach alter Innenbandverletzung. Keine knochenmarksödemartigen Signalveränderungen. VKB und HKB und Menisci intakt. Laterales Kollateralband regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Wenig Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris profunda. Femortibiale Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Geringe Oberflächenirregularitäten und Signalalterationen des Knorpels am Patellarfirst und der medialen Patellarfazette. Keine Voraufnahmen vorliegend. VKB-Ruptur mit Faserunterbruch zwischen proximalen und distalen 2/3 des VKB's. Das HKB ist intakt. Lateraler Meniskus intakt. Medialer Meniskus ebenso regelrecht. Knochenmarksödemartige Signalalterationen im dorsolateralen Tibiaplateau und an der lateralen Femurkondylenkante. Wenig Kniegelenkserguss. Traumatisierung des medialen Kollateralbandes mit Ruptur der tiefen Schichten. Laterales Kollateralband mit geringem periligamentären Veränderungen sowie Signalanhebung und vermehrte Flüssigkeit entlang des Popliteussehnenscheide sowie Signalanhebung der Sehne selbst. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Keine Voraufnahmen vorliegend. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Konventionell radiologisch kein Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine degenerativen Veränderungen. Status nach Hüft-TP rechts. Eine aktuelle Röntgenaufnahme liegt uns hier nicht vor (letztes Röntgen vom 2.03.2009, Dr. X). Ausgeprägte Metallartefakte trotz Anpassung der Sequenzen. Deutliche Verfettung, sowie deutliche Atrophie des Musculus gluteus minimus (Goutallier III-IV). Die Sehnenplatte ist sehr dünn und verläuft direkt in den Artefakt. Mindestens ein dünner Sehnenstrang ist wohl noch adhärend.Deutliche Verfettung der vorderen Anteile des Musculus gluteus medius (Goutallier IV). Posteriore Muskelanteile regelrecht. Posteriore Sehneninsertion etwas verdickt, regelrecht inserierend. Anterolateraler Sehnenanteil elongiert verlaufend, mit Ablösung vom Trochanter major im Bereich einer 0.6 x 2.5 x 2.5 cc nach caudal verlaufenden Flüssigkeitskollektion. Status nach VKB-Transplantat. Das Transplantat ist nicht in Kontinuität nachweisbar und deutlich amorph. HKB intakt. Knochenmarksödemartige Veränderungen im dorsolateralen Tibiaplateau. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Mediales Kollateralband etwas verdickt, jedoch ohne periligamentäres Ödem. Der Ansatz des lateralen Kollateralbandes aufgrund von Artefakten femoralseitig nicht beurteilbar. Wenig Kniegelenkserguss. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Knorpelüberzüge erhalten. Nebenbefundlich Malrotation der rechten Niere. Eine linke Niere kann auf den vorliegenden Schichten nicht abgegrenzt werden. Kongenitaler Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Multisegmentale Osteochondrose mit Pct. maximum L5/S1 mit deutlich höhengemindertem Bandscheibenfach sowie Endplattenveränderungen vom gemischten Typ (Modic I-II). An der Bodenplatte von LWK1 zudem sichelförmige Endplattenveränderung vom Typ Modic I (fibrovaskuläres Bindegewebe). L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zu den Wurzeln L4. Deutliche Facettengelenksarthrose. L4/5: Mediane Diskushernie mit nach rechts mediolateral-kranial unter das hintere Längsband hernierendem Diskusmaterial. Dadurch rechtsbetonte Duralsackkompression (Kraniokaudaler Herniendurchmesser 10 mm). Mässige Facettengelenksarthrose. L5/S1: Mediane Diskushernie mit Anulus fibrosus-Riss. Kein Neurokontakt. Leichte Facettengelenksarthrose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Kongenital enger ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 13 mm). Hämangiomtypische Veränderungen im LWK3, Th12. Th9/10: Linksbetonte paramediane Diskushernie Th9/10 wahrscheinlich mit Eindellung des Myelon (keine axialen Schichten vorliegend). L5/S1: Isthmische Spondylolyse mit Anterolisthesis um knapp 2 mm, sowie breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Riss. Rechtsbetonte schwere Facettengelenksarthrose. Foramen intervertebrale in den oberen Abschnitten bds. eingeengt, basal noch Fett um die Wurzel. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Deutliche Facettengelenksarthrose. L3/4: Flache, breitbasige Diskusprotrusion mit leichter Facettengelenksdegeneration. Nebenbefundlich Verdacht auf intramuskuläres Uterusmyom (3 cm) am dorsalen Fundus sowie mehrere Zysten im Bereich der Zervix, am ehesten Ovula nabothi entsprechend. Mässige AC-Gelenksarthrose mit nach kaudal weisender osteophytärer Ausziehung an der lateralen Clavicula mit leichter Eindellung des myotendinösen Überganges der Supraspinatussehne. Wenig Flüssigkeit im Gelenk. 2 mm breite, schmale Flüssigkeitslamelle in der Bursa subacromialis / subdeltoidea. 1 cm lange, artikularseitige Partialruptur der Supraspinatussehne, betreffend 50 % des Sehnenquerschnitts. Auftreibung der Restsehne im Sinne einer Tendinose. Infraspinatus-, Subskapularissehne regelrecht. Etwas Kontrastmittel im Subskapularissehnenoberrand. Lange Bizepssehne regelrecht. Etwas Synovitis im Intervall. Fehlendes anteriosuperiores Labrum bei prominentem, mittlerem glenohumeralen Ligament, vereinbar mit einem Bufford-Komplex. Knorpelüberzüge MR tomografisch erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine Muskelverfettung (allseits Goutallier 0). Altersentsprechende Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Multiple Diffusionsrestriktionen im peripheren Versorgungsgebiet der A. cerebri media rechts, die größte im tief parietalen Marklager rechts im Bereich des Gyrus centralis. Der Herd im Gyrus temporalis superior rechts zeigt bereits eine Schrankenstörung mit geringem Kontrastmittelenhancement. Ein einzelnes Glioseareal im Marklager des Gyrus temporalis superior rechts mit Diffusionsstörung, jedoch fehlender Signalabsenkung in der ADC Map. Somit im Sinne eines T2 shine through. Supratenoriell mässige Erweiterung der äußeren Liquorräume. Je eine kleine Gliose im Genu der Capsula interna rechts und im Bereich der Capsula externa rechts. Links kleines Glioseareal in der Corona radiata. Zudem wenige, insbesondere paratrigonal rechtsbetonte periventrikuläre Gliosen. Keine Diffusionsrestriktion. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich kein pathologisches Enhancement. Hinter Oesophagus und Trachea verlaufende von links kommende Arteria subclavia dextra entsprechend einer Arteria lusoria. Flacher Wandplaque in der Arteria carotis communis dextra, 7 cm distal des Abganges aus dem Aortenbogen mit höchstens 20 %-iger Stenosierung. Weiterer 1 cm langer, flacher Wandplaque an der Arteria carotis interna rechts unmittelbar nach der Bifurkation mit maximal 20 %-iger Stenosierung. Arteria vertebralis rechts am Abgang dünnlumig, jedoch nicht signifikant stenosiert. 50 %-ige Stenose der Arteria carotis communis sinistra über einer Strecke von ca. 1 cm unmittelbar proximal der Carotis-Bifurkation. Die Arteria carotis interna zeigt hier am Abgang eine ca. 5 mm lange, hochgradige Abgangsstenose. Übriger Arterienverlauf regelrecht. Arteria vertebralis sinistra mit kurzstreckiger, hochgradiger Stenose im distalen V1 Segment. Nebenbefundlich rahmenartige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris links sowie 3 Schleimretentionszysten im Sinus maxillaris rechts. Bewegungsartefakte. Diffusionsrestriktion im Bereich der Medulla oblongata rechts (1.5 x 1 cm groß) - analog dem hypodensen Areal in der Computertomografie vom 10.11.XXXX. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar noch keine Schrankenstörung. Deutliche supratentorielle, intern betonte Hirnatrophie. Kein pathologisches KM-Enhancement. Die rechte Arteria vertebralis ist sehr dünn / hypoplasisch. Bekannter Verschluss des V4-Segmentes nach Abgang der PICA rechts. Linke Arteria vertebralis sowie beide Karotiden regelrecht. Linke PCA mit fetalem Abgang. Hochgradige Stenose am Abgang der Arteria subclavia dextra mit poststenotischer Dilatation. Im distalen V2-Segment sowie im proximalen V3-Segment kurzstreckige Signalinhomogenität, am ehesten artefaktbedingt bei unruhigem Patienten. Eingescannte Beckenröntgen vom 18.03.XXXX, sowie eingescannte CT-Abdomenbilder vom 27.07.XXXX. Die CT-Bilder sind bezüglich der ossären Strukturen aufgrund der nicht möglichen korrekten Fensterung nicht beurteilbar. Wie bereits im Röntgenbild zeigen sich im Bereich der Symphyse subchondrale Erosionen, sowie auch die bekannte Subluxation des rechten Schambeinastes wenig nach kranial (im Liegen weniger akzentuiert als in der stehenden Röntgenaufnahme). Ausgeprägte Knochenmarksödemveränderungen perisymphysär, sowie Kontrastmittel-aufnehmende Gewebeverdickung ventral des Symphysenspaltes (1 cm). Ausgeprägtes Knochenmarksödem im Os sacrum links mit längsverlaufender lineärer Komponente, sowie zudem auch horizontal verlaufenden Komponenten. Einer der Frakturausläufer verläuft auch ins Foramen S1/2 und fraglich S2/3. Nur geringe Ödemveränderungen im linken Os ilium unmittelbar subchondral. Rechts Knochenmarksödemveränderungen ilialseits betont, gering auch am Os sacrum. Wenig Flüssigkeit unter dem Musculus iliacus. Nebenbefundlich Signalanhebung am Ansatz der ischiokruralen Muskulatur am Tuber ischiadicum beidseits. Keine Voraufnahmen vorliegend. Nebenbefundlich Schleimhautpolster. Kongenital normal ossärer Spinalkanal. Keine Diskushernien. Keine Demyelisierungsherde. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Voraufnahmen vorliegend. Leichte Kardiomegalie, Aortensklerose und Aortenelongation. Flache Zwerchfelle und große Lungenvolumina, vereinbar mit COPD. Basal beidseits vermehrte peribronchovaskuläre Zeichnung, DD: Status nach Bronchitiden, fibrotische Veränderungen. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse, Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Keine freie Luft diaphragmal. Unspezifische Darmgasverteilung mit Stuhl im Zökum, Colon ascendens und wenig im Transversum. Keine Luft-Flüssigkeits-Niveaubildungen. Luft bis ins distale Colon sigmoideum. Keine freie Luft subdiaphargmal. Keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf Nieren und ableitende Harnwege. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normaler HLB. Insbesondere keine spezifischen oder postspezifischen Veränderungen. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Die mechanischen Kniegelenkachsen betragen rechts: 1° varus, links 0°. Die Hauptbelastungslinie liegt in Verlängerung der Eminentia intercondylaris. Bekannte mediale Gonarthrose rechts mit medialer Gelenksspaltverschmälerung. Zum 03.03.XXXX neu Plattendystelektasen, DD leichte pulmonale Narbenbildung im linken Unterlappen. Übriger HLB unverändert mit Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Zum 01.11.XXXX minimal progrediente periostale Knochenneubildung sowie unveränderte Stellungsverhältnisse bei wenig nach palmar und radial abgekippter subkapitaler Metakarpale-V-Fraktur. Zum 11.12.XX bekammte postradiogene Veränderungen. Unveränderter HLB mit schlankem Herz, Aortensklerose. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Kyphose der oberen BWS. St.n. Coracoid-Transfer mit Osteosynthese des Coracoids an den antero-inferioren Glenoidrand. Das Coracoid ist vollständig eingeheilt, die beiden Schrauben sind intakt und zeigen keine Lysesäume. Knapp 2 mm grosses ossäres Fragmentchen am postero-superioren Glenoidrand. Dieses ist 7 mm lang. Glenohumerales Gelenk zentriert. Kleine subchondrale Zyste am Humeruskopf im Bereich des Ansatzes der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Keine Verfettung der Rotatoranmanschettenmuskulatur (allseits Goutalier 0). Zum 10.11.XXXX erste postop. Aufnahme nach HTO. Die Osteotomiespalte reicht bis nach lateral durch. Das OSM ist intakt. Postoperativ Erguss im Recessus suprapatellaris. Zum 07.11.XX bekannte postaktinische paramediastinale Veränderungen. Unveränderte Herz- und Mediastinalbreite. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine pulmonalen Rundherde. Zum 29.10.XXXX unveränderte Lage des PFN. Aktuell neu erkennbarer, max. 3,5 mm weiter Lysesaum um die Spitze der kranialen Femurschraube. OSM intakt. Fraktur konsolidiert. Untersuchung beurteilt in Zusammenschau mit dem 06.11.XXXX. Es zeigt sich eine schwerste Coxarthrose rechts mit Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerose und ausgeprägten osteophytären Anbauten. Keine Fraktur. Arteriosklerose. Thorax: Kein Nachweis pathologischer mediastinaler, hilärer oder axillärer Lymphknoten. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Abdomen: Normale Darstellung der parenchymatösen Bauchorgane. Normale Milzgrösse. Kein Aszites. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Normale Darstellung des Intestinums bei St.n. Ileo-ascendostomie. In den mit durchgesehenen Knochenfenstern kein Metastasennachweis. Nebenbefundlich Spondylolyse L5 links. DD: St.n. Laminotomie. Zur Voruntersuchung vom 12.11.XXXX nun neu drei Schrauben zur Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur. Die mittlere Schraube ragt mit der Spitze fraglich in den Gelenkspalt (siehe axiale Aufnahme). Das OSM ist intakt. Keine frische dramatische ossäre Läsion. DIP Gelenk Dig. III hyperextendiert. Thorax: Zum 04.05.XXXX neu multiple fleckige, zentral azinäre Infiltrate im rechten Oberlappen, passend zu Pneumonie. Zudem auch Konsolidation im antero-basalen Unterlappensegment rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Progredienz subkarinaler Lymphknoten mit einer Kurzachse von 1,5 cm. Zudem auch axilläre Lymphknotenvergrösserungen. Abdomen: Zum 05.10.XXXX. Nachweis freier Luft subdiaphragmal rechts, sowie auch im Unterbauch unter anderem neben dem Colon sigmoideum. Eine grössere Luftblase auch im Douglas. Neu riesige grosse Weichteilmasse, polypoid in das Lumen des Colon sigmoideum ragend (ca. 8 x 6 cm) gross. Daneben multiple Weichteilverdickungen entlang des Colon ascendens, sigmoidum, weniger Colon transversum. Zudem auch Verdacht auf Verdickung des terminalen Ileums am ileo-zökalen Übergang. Deutliche Dilatation der Dünndarmschlingen bis auf 4 cm ohne sichtbaren Kalibersprung. Zunahme der Weichteilmasse im Bereich des Duodenums. Multiple neue, mesenteriale, pathologische Lymphknoten. Sowie deutliche Zunahme der retroperitonealen Lymphknotenmetastasen. Insbesondere auch iliacal extern links, auch inguinal beidseits. Gefässe offen. Zum 5.10.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse bei Metatarsale II und III-Frakturen. Minimale Knochenneubildung. Kindergebiss mit noch multiplen, retinierten Zähnen. Zum 25.11.XXXX neu zystische Aufhellung in der Regio im Bereich des Ramus mandibulae rechts. Verglichen zum 09.11.XXXX unverändert grobschollig verkalkte Läsionen im vorderen oberen Mediastinum. Auch übriger HLB unverändert. Zum 11.11.XXXX Neuaufnahme im Liegen. Sheldon-Katheter via Jugularis dextra mit Spitze in Projektion auf VCS. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungen-Zirkulation grenzwertig kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Minim mehr basale Minderbelüftungen. Keine Voraufnahme. Normaler HLB. Thorax: Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Knie beidseits und Ganzbein: Mechanische Kniegelenksachsen rechts: 3° varus, links: 6° varus. Knie rechts: Schwere, medial betonte Femorotibial- und Femoropatellararthrose bei Chondrokalzinose. Im Vergleich zum 01.10.XXXX. Zur Voruntersuchung aktuelle Aufnahme im Gipsverband. Leichte Zunahme der Resorption an der Frakturspalte bei weiterhin kaum dislozierter Scaphoidhalsfraktur. Zur Voruntersuchung nun leichte Sklerosierung des proximalen Polfragments. Kleine Knochenschale am medialen Scaphoidrand palmar (2 mm). Bekannte kleine Knochenschale an der volaren Lippe des Os lunatum (9 mm). Carpe bossu. Zum 06.05.XXXX aktuell kompensierte Lungenzirkulation. Unveränderte Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Verdichtung retrotracheal, 3 x 2 cm DD: am ehesten Überlagerung. Verlaufskontrolle empfohlen. Erste postoperative Kontrolle nach PHILOS-Platten-Osteosynthese. Regelrechte Stellung der Fragmente. OSM regelrecht. Rechts: Schwere STT-Arthrose. Osteopenie. Chondrokalzinose. Rhizarthrose sowie proximal betonte Fingergrundgelenksarthrose. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Links: In Zusammenschau mit den eingescannten externen Bildern bekannte STT Arthrose. Abgerissener Proc. styl. ulnae. Subcapitale MC V Fraktur. Zu gestern wurde die Pleuradrainage links gezogen. Zunahme des Pleuraergusses rechts. Links höchstens Minimalerguss. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Leichte BV-Hypertonie. Kein Pneumothorax soweit im Liegen abgrenzbar. Zum 29.10.XXXX neu Pigtail links. Die Steinstrasse im mittleren Ureterdrittel links ist aktuell etwas kürzer (vormals 4,3, aktuell 3,3 cm). In Projektion auf den linken Nierenunterpol finden sich etwas tiefer als in der Voraufnahme 3 max. 7 mm grosse Konkremente. Rechte Niere partiell stuhlüberlagert, kein Konkrementnachweis. Zum 10.1.XXXX neu Tubus mit Spitze 5,5 cm kranial der Carina. ZVK via Subclavia dextra mit Spitze in Projektion auf VCS sowie Magensonde. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Bekannte paramediastinale Raumforderung in der rechten Lunge. Lungenzirkulation kompensiert. Wenig Pleuraerguss links. Basale Minderbelüftung. Kein Pneumothorax. Keine Voraufnahme vorliegend. ACHD mit 8 mm nicht pathologisch. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine dislozierte Fraktur. Zum 06.11.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach subkapitaler Humerusfraktur. Unveränderte Stellung auch des Tuberculum majus-Fragmentes. Im Vergleich zum 11.11.XXXX aktuelle Aufnahme im Liegen. Tubusspitze 5 cm cranial der Carina. ZVK Jugularis dextra mit Spitze in Projektion auf VCS. Zwei Thoraxdrainagen rechts sowie Mediastinaldrainagen. Neu auch 6 Sternalcerclagen. Postoperativ Verbreiterung des oberen Mediastinums bei zudem anorthograder Aufnahme. Wenig Pleuraergüsse beidseits, links mehr als rechts. Zeichen der PV-Hypertonie. Kein Pneumothorax. Vergleichsaufnahme vom 11.11.XXXX.Unveränderte leichte Erweiterung der inneren Liquorräume supratentoriell. Weiterhin CT-graphisch kein ischämisches Areal abgrenzbar. Keine Blutung. Kein pathologisches KM-Enhancement. Deutliche Verkalkung der Arteria carotis interna im cavernösen Segment. In der CT-Angiographie zeigen sich minimale Wandplaques an der Carotisbifurkation beidseits. Zudem auch kurzstreckig Wandplaques in der Arteria carotis communis sinistra mit max. 20%iger Einengung, an der Arteria cerebri posterior rechts vorwiegend von ventral versorgt via Arteria communicans posterior. Keine Voraufnahmen vorliegend. Ausgeprägte Stuhl-/Darmgasüberlagerung. 6 x 3 mm grosse, kalkdichte Transparenzminderung in Projektion auf das Os sacrum links bei etwas verdrehter Aufnahme, möglicherweise einem distalen Ureterkonkrement entsprechend. In Projektion nun auf die Niere keine Verdichtung erkennbar. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Blutung. Keine Raumforderung. Einzelne Falxverkalkungen ohne Bedeutung. Kleine Verkalkung an der Glandula pinealis, ebenso ohne Bedeutung. Ca. 1 cm dickes subgaleales Hämatom frontal links, subkutan, welches nach kaudal entlang der Galea ausläuft. Keine Fraktur. Zum 29.09.08 weiterhin Kardiomegalie. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Zwerchfellbuckel rechts. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Kein Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Coxa profunda beiseits mit beidseits mässiger Coxarthrose. Am oberen Schambeinast links und an der kaudalen Kontur zeigt sich eine Kortikalisunterbrechung unklarer Ätiologie, DD: Ueberlagerung - Verlaufskontrolle empfohlen. Ansatzperiostosen an den Cristae iliaca beidseits. Arteriosklerose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Kein Infiltrat. Rundliche Transparenzminderungen beidseits in Projektion auf die 10. dorsale Rippe, vereinbar mit Mamillenschatten. Zum 10.11.09 wurde der ZVK von rechts entfernt. Unverändert Thoraxdrainagen rechts, die eine mit Spitze apikal, die andere basal. Verminderte Inspiration. Zur Voruntersuchung bei verminderter Inspiration und veränderter Projektion prominentere paramediastinale Verdickung paratracheal rechts, jedoch weiterhin etwa 2,5 cm breit, somit am ehesten postoperative Veränderung. Mediastinum mittelständig. Lungenzirkulation kompensiert. Herzsilhouette unverändert. Zum 08.05.2009 aktuelle Aufnahme im Liegen. Herzgrösse somit nicht beurteilbar. Leichte Stauung. Basale Minderbelüftung, keine sicheren Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Befund gemäss Besprechung von Dr. X mit Prof. Z vom 13.11.09. Bekanntes Vulvacarzinom. Kleiner eingeschmolzener Lymphknoten inguinal rechts (2 x 1,3 cm). Grosse, randständig KM enhancende Flüssigkeitskollektion inguinal links (7,5 x 6,2 x 8,5 cc). Die Läsion liegt unmittelbar den inguinalen Gefässen an. Von der V. femoralis communis ist sie an einer Stelle und von der A. femoralis communis nicht sicher durch eine Fettlamelle abgrenzbar. Sodass eine Gefässinfiltration möglich ist. Nebenbefundlich Hämangiom in LWK 4. Zum 10.11.09 unveränderte Thoraxdrainage links mit Spitze paramediastinal. Unveränderte Luftsichel an der rechtslateralen Thoraxwand mit einer Breite von 3 cm. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Aktuell kein Infiltrat rechts, kein Pleuraerguss rechts. Zum 22.09.09 bekannte Anterolisthesis um 12 mm (Meyerding I - II). Übriges Alignement erhalten. Schwere Osteochondrose L4/5 und L5/S1 sowie Facettengelenksarthrose auf diesem Niveau. Leichte Osteochondrose L3/4. In Inklination Anterolisthesis um 12 mm, in Reklination 14 mm. Somit keine signifikante Instabilität in diesem Segment. Zum 04.11.09 erste postoperative Kontrolle nach Hüft-TP rechts. Keine periprothetische Fraktur. Zum 11.11.09 nun Aufnahme im Stehen. Unverändert ZVK von rechts sowie 2 Thoraxdrainagen rechts. Kein Pneumothorax. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Allenfalls leichte PV-Hypertonie. Keine grösseren Pleuraergüsse. Minime basale Minderbelüftung beidseits. Zum 11.01.09 wurde die basale Thoraxdrainage rechts entfernt. Weiterhin Thoraxdrainage rechts mit Spitze paramediastinal. Obliteration des Sinus phrenicocostalis links unverändert. Kein Pneumothorax. Keine Vorbilder vorliegend. In der Leeraufnahme IUD in situ. Je ein Clip pelvin links sowie 2 Clips im rechten Oberbauch. Keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die hin- und ableitenden Harnwege. Doppelniere links mit Ureterfissus. Keine KM-Aussparung in den ableitenden Harnwegen. Zum 30.10.09 keine Zunahme der Sinterung bei bekannter LWK3-Deckplattenfraktur (Keilwirbel 13°). Alignement erhalten. Zum 09.11.09 Status nach Extubation und Entfernung des ZVK. Unverändert leichte Regredienz der Herz- und Mediastinalsilhouette sowie nun auch kompensierte Lungenzirkulation. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Keine grösseren Pleuraergüsse. Basal beidseits Minderbelüftung. Zum 06.11.09 erste postoperative Aufnahme mit volarer und lateraler Plattenosteosynthese bei komplexer distaler interartikulärer Radiusfraktur. Radiusgelenkfläche ca. 0° stehend. Ca. 1 mm breite Spalte in der Radiusgelenkfläche/Dehiszenz. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. OSM intakt. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Lungenzirkulation mit Zeichen PV-Hypertonie. Basal beidseits Minderbelüftung. Keine grösseren Pleuraergüsse. Magensonde mit Spitze am ösophagogastralen Übergang. Zum 12.11.09 Status nach PHILOS-Platten-Osteosynthese bei subkapitaler Humeruskopffraktur. Fraktur verkürzt. Wenig, in seitlicher Neer-Aufnahme ohne Achsenabweichung. Kaudale Subluxationsstellung im glenohumeralen Gelenk. OSM intakt. Zum 12.11.09 Tubus nun in Richtung rechten Hauptbronchus reichend (Abstand zur Karina). Tubusspitze 1 cm kranial der Karina. Zunehmende Minderbelüftung des linken Unterlappens DD: Infiltrat. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. Leichte PV-Hypertonie. Keine grösseren Pleuraergüsse. NB: Befundmitteilung telefonisch an a@mail.com erfolgt. CT Schädel nativ und mit i.v. KM vom 31.03.2009 (Medical Imaging). In Zusammenschau mit der Computertomographie vom 13.11.09 zeigt sich bereits damals die Lakune im vorderen Anteil des Nucleus lentiformis links. Die subkortikale Hypodensität frontal links war auch bereits auf der Voruntersuchung abgrenzbar. Laterale Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung. 2 mm breite Aufhellung, transparente Erhöhung an der lateralen Femurcondyle. Konventionell radiologisch etwas Erguss im Rezessus suprapatellaris. Leichte Femoropatellararthrose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Endobronchiale partielle Aussparung im anterioren Oberlappenbronchus rechts, vereinbar mit Schleim. Kleiner Pfropf auch in einem segmentalen/subsegmentalen posterioren Oberlappenbronchus rechts sowie auch in einem anterobasalen Unterlappenabschnitt rechts. Kleine endoluminale Aussparung auch am an der Abzweigung des anterioren Oberlappenbronchus links. Nur vereinzelt subpleurale Knötchen dorsal der posterioren Oberlappenabschnitte sowie der apicalen Unterlappenabschnitte pleural. In der Exspirationsaufnahme keine Mosaikperfusion, keine Ueberblähung. Keine intrapulmonalen Noduli. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Kein Pleura- oder Pericarderguss. In Exspiration gute Belüftung der Lunge. Becken ap.: Keine Befundänderung zum 5.7.06. Aktuell Risser-Stadium V. Knie rechts ap/seitlich:Voraufnahmen vom 25.06.XX zeigen dem bekannten cortexständige 6,5 cm lange Mehrsklerosierung in der distalen Femurdiaphyse, vereinbar mit NOF. Zum 13.11.XX weiterhin keine Erosionen abgrenzbar. Zum 13.11.XX unverändert, keine erosiven Veränderungen abgrenzbar. Os tibiale externum links. Ausdehnung der Osteolysen im Humerusschaft zur Voruntersuchung unverändert. Läsion im Tuberkulum majus aktuell etwas weniger prominent. Zum 02.06.XX unveränderter HLB ohne Infiltratnachweis und ohne Pleuraergüsse. Zum 30.04.XX unverändert normaler HLB bei bekanntem Magenband. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung auf der AP-Aufnahme abgrenzbare Diskusprothesen tief zervikal. Zum 24.11.XX keine Zunahme der Keilwirbelbildungen bei St.n. Kyphoplastie Th 12 und L1 mit Keilwirbelbildung von ca. 9°. Unveränderte Lage des eingebrachten Füllmaterials. Keine Voraufnahmen vorliegend. Hals: Keine pathologischen Lymphknoten zervikal. Multisegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Thorax: St.n. Ablatio mammae rechts. Erweiterung der Vena jugularis externa supraclaviculär rechts. Mehrere kleine pleuraständige Verdichtungen im anterioren Oberlappen rechts, ein Nodulus im antero-basalen Unterlappen rechts (1 mm). Kleine Dystelektase, resp. pulmonale Narben basal beidseits. Noch pleuraständige Noduli im posterioren Unterlappen links. Keine eindeutigen Rundherde, hinweisend auf Metastasen. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. S-förmige thorako-lumbale Skoliose. Abdomen: Im rechten Leberlappen eine inhomogene hypointense Struktur (ca. 1 cm). Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren normal. Arteriosklerose. Keine freie Flüssigkeit in abdominae. Knapp 3 cm große hypodense zystische Läsion in der linken Ovarialloge, rechts eine 2 cm große zystische Läsion. Ektatische V. saphena magna bds. Zum 13.10.XX weiterhin keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Apicale Pleuraschwielen beidseits. Kein Pleuraerguss und kein Infiltrat. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen rechts: 1 Grad varus, links 5 Grad varus. Die Abweichung der Eminenze intercondylaris von der Mikulitslinie beträgt rechts 5 mm nach lateral, links 2 cm nach lateral. Leichte linksbetonte Coxarthrose. Mediale Gonarthrose links. Keine Voraufnahmen vorliegend. Prominenter tracheobronchialer Lymphknoten mit einer Kurzachse von 16 mm. Azygos-Lymphknoten nicht vergrößert. Kleine paraaortale Lymphknötchen sowie kleinere paraösophageale Knötchen. Pleuraerverkalkung posterior der Unterlappen beidseits. Keine pathologischen axillären Lymphknoten. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Keine pulmonalen Raumforderungen. PM-Aggregat rechtspectoral, eine Elektrode im rechten Vorhof, die andere im rechten Ventrikel. Osteoplastische Metastasen TH 10, TH 2 und C7 und partiell abgebildete C6. Niveau TH 11 besteht der Verdacht auf eine epidurale Infiltration. Zudem auch Infiltration der Rippe 4 und 6 links dorsal. Keine Voraufnahme zum Vergleich vorliegend. Mitabgebildete basale Lungenabschnitte unauffällig. Verkalktes Uterusmyom. 1,5 cm große hypodense Läsion im Bereich der linken Adnexe, DD Zyste. Dorsale Spondylodese L4 bis S1. Geringe Wandplaques in der distalen Aorta thoracalis descendens sowie in der proximalen Bauchaorta. Die linke Nierenarterie teilt sich bereits sehr früh auf. Nierenperfusion symmetrisch. Status nach infrarenalem Aortengraft, welcher ca. 5 cm distal des Abgangs der Nierenarterien beginnt. Der aortobiliakale Graft ist offen. Die native distale Arteria iliaca externa rechts wird bds. retrograd perfundiert. Die Arteria iliaca interna wird nur ganz distal beidseits retrograd perfundiert. Der max. Graftdurchmesser beträgt 3 x 2,5 cm - unmittelbar kranial der Bifurkation. Der Abgang des Communis-Graftschenkels links einen deutlichen Knick. Proximale Arteria femoralis superficialis und profunda beidseits offen. Keine Fraktur, Alignement normal. Normaler HLB, kein Pneumothorax. Gute, symmetrische Pneumatisation und Belüftung der Mastoide. Normale äußere Gehörgänge. Rechts: Gute Belüftung der Felsenbeinstrukturen. Mittelohrstrukturen regelrecht. Regelrechte Darstellung der Cochlea und des Vestibulums. Links: Normale Darstellung von Cochlea und Vestibulum. Mittelohrknöchelchen angelegt. Partielle Abschattung des Mittelohrs / Epitympanons mit Inkooperation des Stapes. Voraufnahmen vom 29.05.XX (extern). Bekannte Coxarthrose rechts mit beträchtlicherer Gelenkspaltverschmälerung im gewichtstragenden Abschnitt. Femoroacetabulärer Osteophytenkranz. Minimale Osteophytenbildung auch links, dort keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Kleines Os acetabuli rechts. Keine Voraufnahme vorliegend. Herzgröße an der oberen Norm. Lungenzirkulation kompensiert. Flache Zwerchfelle und große Lungenvolumina, vereinbar mit COPD. Große Hiatushernie. Im Übrigen keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Plattwirbelbildung ca. TH 11 sowie L1 sowie mäßige Keilwirbelbildung L2. Nebenbefundlich Osteosynthesematerial an der rechten Schulter. Keine Voraufnahme vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Rundherde. Geringe apicale Pleuraschwielen beidseits. Zum 13.01.XX unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Verbesserte Lungenzirkulation. Kein sicheres Infiltrat, keine größeren Pleuraergüsse. CT-grafisch keine Blutung. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderung. Bekannte schwerste Coxarthrose rechts mit Aufhebung des Gelenkspaltes im gewichtstragenden Anteil sowie deutliche subchondrale Sklerose. Links leichte Coxarthrose. Symphysennahe Mehrsklerosierung links. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Beidseits in Projektion auf die fünfte ventrale Rippe rundliche Transparenzminderung, vereinbar mit Mamillenschatten. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung des Osteosynthesematerials. Zunahme des Aufhellungssaums um die Epicondylus radialis-Schraube. CT-graphisch zwischen Trochlea / Capitulum und distalem Humerus weiterhin keine gute ossäre Überbrückung. Die Olecranon-Osteosynthese wurde entfernt. Unverändert 1,5 cm großes ossäres Fragment an der Olecranonspitze. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normaler HLB. Nach intraartikulär verlaufende Fraktur des Prozesses styloideus radii. Beidseits knappe acetabuläre Überdachung (Zentrum Erkerwinkel beidseits um 23 Grad). Keine wesentliche degenerative Veränderung. Die im MR vom 10.09.XX erkennbare Impingementcyste am Schenkelhals ist konventionell radiologisch nicht sicher erkennbar. Zum 12.10.XX nun etwas besser erkennbare Kallusbildung bei St.n. Fraktur der distalen Gelenksfläche des proximalen Phalanx-Digitus II mit einer Stufenbildung um 1 mm. Plantarer Fersensporn, Haglund-Exostose. Schwerste Coxarthrose rechts mit subchondraler Zystenbildung, femoroacetabulärem Osteophytenkranz und Gelenkspaltverminderung. Leichtere Coxarthrose links. Zum 02.11.XX unveränderte Stellungsverhältnisse bei mehrfragmentärer Fraktur des Mittelphalanxschaftes DIG III. Bekannte ebenso unveränderte nach interartikulär reichende Basisfraktur an der Mittelphalanx Digitus IV. In der Leeraufnahme keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die Nieren oder die ableitenden Harnwege. Ebenso nicht in den Leertomogrammen. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe zeitgerechter ungehinderter Abfluss über beide Ureteren. Spitz zulaufende Kelche, nach Miktion wenig Resturin. Hals: Keine Voraufnahmen vorliegend. Diffuse, teilweise hypodense Raumforderung am Zungengrund bis an die Valleculae reichend. Nach ventral rechtsbetont bis an den M. geniohyoideus und genioglossus wachsend. Vergrößerter LK submandibulär angulär rechts (12 x 12 mm). Mehrere flache LK submandibulär bds. Leicht degenerative WS-Veränderungen. Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Ausgeprägte Emphysembullae paraseptal und intrapulmonal im Bereiche der Oberlappen betont. Zudem verminderte Inspiration. Ground glass-Verschattung. Pulmonale Noduli sind nicht abgrenzbar.Abdomen: Mehrere kleine hypodense Leberläsionen im Segment V/VI, alle vereinbar mit Zysten. Pankreas, Nebennieren, Gallenblase und Milz normal. Multiple kortikale Nierenzysten bds., die größte im linken Nierenoberpol 7 cm. Eine kleinste hyperdense kortikale Nierenläsion am linken Nierenoberpol (7 mm, DD komplizierte Zyste, Nierenzell-Karzinom grundsätzlich nicht auszuschließen). Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen LK. Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Keine ossären Metastasen. Zum Topogramm des CT vom 14.11.XXXX unveränderte Lage der Magensonde. Keine freie Luft subdiaphragmal. Kontrastmittel im Colon und Rectum nach oraler KM-Gabe vorgestern. Keine Luftflüssigkeitsniveaubildungen. Basal beidseits Minderbelüftungen insbesondere links DD Infiltrat pulmonal. Distale intraartikuläre Radiusfraktur bei noch nicht komplett verschlossener Epiphysenfuge, somit Salter 3. Dehiszenz am Gelenkspalt max. 1 mm. Epiphyse mit Metaphysefragmenten wenig nach ventral verschoben (ca. 7 mm). Abriss des Processus styloideus ulnae. Die distale Ulnaschaftfraktur ist nicht mitabgebildet. Keine Voraufnahmen vorliegend. Volumengeminderter linker Hemithorax. Pulmonale Narbe im Lingulasegment. Im posterobasalen Unterlappen links dreieckförmige Konsolidation mit flauem Ausläufer in den apicalen Unterlappen. Kleines Infiltrat in der Lingula. Kleines Granulom im anterioren Oberlappen links (3 mm). 2,5 cm breite randständig KM enhancende Flüssigkeitskollektion an der linksinferioren-lateralen Thoraxwand mit einigen randständigen Verkalkungen DD abgekapselter Erguss/Empyem. 2 flaue Groundglassinfiltrate in den posterioren Unterlappenabschnitten rechts. Rechts kein Pleuraerguss. Kein Pericarderguss. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Mitabgebildete Oberbauchorgane bis auf Höhe der Nierenhili unauffällig. Zur Voruntersuchung von 00.30 Uhr. Aktuell verbesserte cardiale Kompensation mit noch deutlichem Restlungenödem. Installationen (ZVK, PK, IABP, Magensonde unverändert). Tubusspitze nun 6,5 cm cranial der Karina. Keine größeren Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Keine Voraufnahme vorliegend. Deckplattenfraktur von LWK 1 mit einer Keilwirbelbildung von 20 Grad. Anterolisthesis um 3 mm. S-förmige lumbale skoliotische Fehlhaltung. Keine Kyphosierung am thoracolumbalen Übergang. Ganzbeinaufnahme: Mechanische Kniegelenksachse: Rechts: 2° Varus - Links 2° Valgus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie beträgt: Rechts: 6 mm nach lateral - Links: 1 cm nach medial. Rechtes Knie ap stehend, 90° seitlich und Patella axial: Zum 27.08.2009 weiter zunehmende Mineralisation des Osteotomiespaltes. OSM weiterhin intakt. Konventionell radiologisch kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Lückengebiss. In der Regio 16 fehlende Zahnkrone. Regio 17 mit Verdacht auf Parodontose am Zahnhals, ebenso 12 und 22. 18 und 28 partiell retiniert. Wurzelrest 35. 45 massiv kariös. Die Alveole des 13 ist leer. Vorbilder vom 23.03.2006. Unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach Knie-TP. Keine Lysesäume, keine periprothetische Fraktur. Zunahme der Ossifikation am Patellaunterpol, gering am Oberpol. Patella leicht lateralisiert. Konventionelle postoperative Röntgenaufnahmen liegen nicht vor. Status nach dorsaler Stabilisierung L2 bis S1 sowie Spacer-Einlage L4. Der Spacer steht schräg abgestützt auf die Deckplatte L5 und Bodenplatte L3. Das OSM ist intakt. Wirbelkörperfragmente L4 nach ventral verschoben. Zum 08.09.2009 deutliche Größenzunahme der Tumormanifestation in der superioren Lingula von vormals 3 x 1,8 auf aktuell 5,2 x 3 cm. Nach dorsal zunehmende Infiltration der linken Arteria pulmonalis am Abgang der Unterlappenarterie und der proximalen Unterlappenarterie. Weiterhin kleine paraaortale LK etwas größenprogredient zur Voruntersuchung, aktuell mit einer Kurzachse von 6 - vormals 5 mm. Bekannte kleine pulmonale Narbe im apikoposterioren Oberlappen links. Bekannte basal narbige Veränderungen links. Kein Pleuraerguss. Unverändert minimer Perikarderguss (Lamelle 5 mm). Nebenbefundlich Arteria lusoria. Oberbauchorgane bis auf Höhe der Nierenhili unverändert bei vorbestehend plumpen medialem Nebennierenschenkel links. Aktuell keine ossären Metastasen. Bekannte, kleine paravertebrale Gewebeplatte Th9/10 links, entsprechend narbigem Gewebe nach RT einer ehemaligen Metastase daselbst. Zum 12.10.2009 unverändert anorthograde liegende Aufnahme. Rechts pektoral Pacemaker-Aggregat mit 2 Elektroden. Aortensklerose. Neu Infiltrat parakardial rechts. Keine größeren Pleuraergüsse. Basale Minderbelüftung links. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen: rechts 2° Varus, links 4° Varus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie beträgt: rechts 8 mm, links 1,4 cm. Mediale mäßige Gonarthrose beidseits. Das Konkrement im mittleren Ureter ist aktuell nicht mehr sicher abgrenzbar. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Adipositas und Stuhlüberlagerung. Nebenbefundlich Facettengelenksarthrose L4/5 sowie Osteitis pubis mit tiefer stehenden Symphyse links. Zur Voruntersuchung vom 09.11.2009 aktuelle Aufnahme im Stehen. Herzgröße grenzwertig. Lungenzirkulation grenzwertig kompensiert. Kein Pleuraerguss. Basal, insbesondere rechts, vermehrte peribronchovaskuläre Zeichnung, DD Bronchitis, Status nach Bronchitiden. Kein sicheres frisches Infiltrat. Keine spezifischen oder postspezifischen Veränderungen. DISH der BWS. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße grenzwertig. Aortenelongation. Kein Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Kleines Granulom im rechten Unterlappen. Im übrigen keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Rundliche Transparenzminderung paraaortal lediglich in der pa-Aufnahme abgrenzbar, in erster Linie Überlagerung durch Rippenverkalkung entsprechend. Keine Fraktur. Kräftige Weichteile, konventionell radiologisch kein sicherer Erguss. Keine frisch traumatische ossäre Läsion. Keine Luxation. Keine Fraktur. Kein Pneumothorax. Keine dislozierte Rippenfraktur. Keine größeren Pleuraergüsse. Normaler HLB. Keine Skapulafraktur abgrenzbar. Keine Fraktur. Keine Knochenschale am Os naviculare distal lateral (7 x 2 mm). Im Übrigen normales Röntgen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Status nach Coronar-Stent-Implantation. Erste konventionelle Aufnahme. Status nach Diskusprothese C5/6. In regelrechter Lokalisation. Alignement erhalten. Minimale Verbreiterung der prävertebralen Weichteile (ventral von C4 8 mm, ventral von C6 1,5 cm). Wenig Luft in den zervikalen Weichteilen. Unter den üblichen sterilen Bedingungen wird ein Führungsdraht in den liegenden Drainagekatheter eingeschoben. Über den Führungsdraht wird wiederum ein frischer Katheter vorgeschoben. Anspülen mit ca. 5 ml NaCl, welches problemlos wieder aspiriert werden kann. Kontrolle der korrekten Drainagelage mittels CT. Annähen des Drainageschlauches unter LA und Verband. Keine Voraufnahme vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. DISH der BWS. Zum 21.09.2009 zunehmende periostale Knochenneubildung, unveränderte Stellungsverhältnisse nach proximaler Tibiaschaftfraktur. OSM intakt, keine Lysesäume. Zum 21.09.2009 unverändert Hüft-TP beidseits, Cerclagen links femoral, rechts Plattenosteosynthese. Periprothetische Fraktur durchbaut. Zur Voruntersuchung vom 21.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse. Periprothetische Fraktur verheilt. Keine Zunahme der periprothetischen Ossifikationen. Zum 21.09.2009 unverändert intakte lange Platte lateral dem Femur anliegend. Keine Lysesäume um die Schrauben. Schmaler Aufhellungssaum um das mittlere Prothesendrittel lateral und das obere und mittlere Prothesendrittel (Schaftprothesendrittel) bereits vorbestehend. Somit keine Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine periprothetische Fraktur. Vergleichs-CT vom 07.01.2009.Basale Lungenabschnitte mit wenig Pleuraerguss dorsobasal beidseits sowie kleine Konsolidation im linken Unterlappen. Vorbestehend kleine hypodense Leberläsion an der Leberkuppe (5 mm), am ehesten Zyste. Schwere Arteriosklerose, u. a. auch die rechte Nierenarterie betreffend. Bekannte 4 x 3,5 cm grosse inhomogene Raumforderung am Unterpol der rechten Niere. Angrenzend dazu eine wandverkalkte, 4,5 x 4,5 cm grosse hypodense Läsion mit hypodensem Inhalt, am ehesten komplizierte Nierenzyste. Daneben mehrere kleinere kortikale Nierenzysten. Luft im rechten Nierenbeckenkelchsystem nach Pigtail-Einlage am 16.11.XXXX. Zudem KM Aussparung, vereinbar mit Koagel/Tumor. Das Nierenbeckenkelchsystem ist nicht gestaut. Das Ende des Pigtails liegt in der Harnblase. Die Harnblase ist bei liegendem DK praktisch leer. Die Beurteilung derselben ist bei beidseits liegenden Hüftprothesen zusätzlich erschwert. Massiver Stuhlballen im Rektum, zudem auch stuhlgefüllter Kolonrahmen. Anasarka. Ausgeprägter Meteorismus. Pigtail rechts in situ. DK in der Harnblase. Hüft-TP beidseits. KM in den ableitenden Harnwegen. Zum 28.09.XXXX wurden die Hautklammernähte entfernt. Unauffällige, gleichbleibende Stellungsverhältnisse. Bekannte, nicht durchbaute lineäre Aufhellungszone am Übergang vom proximalen zum mittleren Tibiaschaftdrittel. Analog zum CT das 10 x 6 mm grosse Konkrement in Projektion auf den linken Nierenunterpol. Keine Konkremente in Projektion auf die rechte Niere oder die ableitenden Harnwege. Zum 01.09.XXXX bekannte, am unteren Bildrand mitabgebildete, zur Voruntersuchung etwas progrediente Tracheaverdickung (Tracheallumen minimal 10 x 8 mm). Die supraglottische Wandverdickung rechts ist im Vergleich zur Voruntersuchung gering regredient (2 x 0,9 cm - aktuell 1,5 x ca. 0,8 cm) und zeigt ein geringeres KM Enhancement. Ebenso deutliche Regredienz der kontrastmittelaufnehmenden Weichteilverdickung im Nasopharynx. Bekannte Schleimhautschwellung resp. Retentionszysten in den Sinus maxillaris, ethmoidalis und frontalis. Im Vergleich zum 05.08.XXXX. Thorax: Die paraösophageale Lymphknotenmetastase im oberen Mediastinum rechts sind etwas grössenregredient (2 x 2,5 auf aktuell 18 x 2,2 cm, aber es ist nur eine Metastase). Zunehmende Wandverdickung des Ösophagus rechts lateral auf Höhe des Aortenbogens (1,5 cm). Ebenso zunehmende Verdickung des distalen Ösophagus 8 cm kranial des Zwerchfelldurchtritts. Neue LE in der rechten Unterlappenarterie welche sich in die proximalen Segmentarterien fortsetzt rechts. Zudem auch LE am Abgang der Oberlappenarterie mit Fortsetzung in die Segmentbronchi rechts. Links zur Voruntersuchung neu aufgetretene wandständige Embolie in der Unterlappenarterie. Kein Pleura- und kein Perikarderguss. Neuer Lymphknoten mediastinal ventral der Arteria carotis communis sinistra zentral hypodens (8 x 10 mm). Das vormals beschriebene Infiltrat im postero-medialen Unterlappenabschnitt hat sich aufgelöst. Weiterhin finden sich keine suspekten pulmonalen Rundherde. Neu eine pleuraständige, zentral hypodense Struktur lateral basal am obliquen Interlobium links am ehesten ebenfalls kleines Infiltrat. Ein kleiner Nodulus im postero-medialen Unterlappen links ist etwas progredient (von 3 auf 4 mm), jedoch auch keine sichere Metastase. 4 x 1,7 cm dicker Weichteilanteil bei Rippenmetastase dorso-lateral der 5. Rippe links. Neue Metastase in Th 4 dorsal (8 mm). Abdomen: Neu hypodense Leberläsion im Segment VIII subkapsulär (7 mm). Kleine unveränderte Zyste. DD: Hämangiom links lateral davon, subkapsulär. Keine weiteren Leberherde. Keine kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia rechts. Subkapsuläre Milzzyste. Keine freie Flüssigkeit. Grössenzunahme eines coeliacalen Lympknotens. Im Beckenskelett sowie LWS kein Metastasennachweis. Verglichen mit dem 24.07.XXXX. Supraklavikuläre Lymphknotenmetastase links minim grössenprogredient (3 x 2,3 auf aktuell 3,3 x 2,3 cm). Keine neuen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknotenmetastasen. Hiluslymphknoten rechts grössenregredient (Kurzachse von 13 auf 9 mm). Im Bereich der ehemaligen pleuralen Metastase auf der Pleura diaphragmalis aktuell weiterhin nur noch geringe Erhebung. Bekannte Leberzysten. Neu hypodense Leberläsion im Segment IVa/b (7 mm). Neue hypodense Leberläsion im Segment VI dorsal subkapsulär sowie angrenzend zur Leberunterkante im Segment VI. Somit in Gesamtzusammenschau am ehesten Lebermetastasen entsprechend. Auf der Voruntersuchung vom 09.12.XXXX bereits sichtbare hypodense Leberläsion dorsal einer Zyste im Segment VII, diese am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Neu auch schmaler Flüssigkeitssaum am Leberunterrand. Grosse zöliakale Lymphknoten mit Manifestationen werden im Vergleich zur Voruntersuchung etwas kleiner (4 x 3,8 auf 3,7 x 3 cm). Die intraaortokavalen Manifestationen nehmen an Grösse zu (2 x 12 - vormals 1,5 x 12 mm) sowie paraaortal tendentiell zunehmend. Aszites im Unterbauch. Zum 08.04.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse bei DHS und zusätzlicher Schraube links. OSM und Cerclagen intakt. Keine Lysesäume. Leichte Coxarthrose rechts. Sanierter Lückengebiss. Alveolarkammatrophie. Beidseits bei Kieferöffnung verminderte Translation, links mehr als rechts, dies bei verminderter Mundöffnung (rapportiert durch die MTRA). Vergliche zum 06.08.XXXX (Klinik K) Processus transversus C7 rechts weiterhin mit lateralständigem 1,5 x 0,7 cm grossem Ossikel DD St. n. Fraktur, kongenital. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Alignement erhalten. ACHD 9 mm. Acromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. 7 mm lange Verkalkung am Supraspinatussehnenansatz. In der axialen Aufnahme zusätzlich 2 mm grosse Verkalkung ventral der Spitze des Processus coracoideus. Keine Fraktur. Rechts: Fehlende Pneumatisation des Mastoids. Felsenbeinstrukturen im übrigen regelrecht pneumatisiert. Geringe Bewegungsartefakte. Mittelohrstrukturen inkl. Gehörknöchelchen regelrecht. Labyrinthäre Strukturen ebenso regelegerecht. Links: St.n. Cholesteatom-Operation. Die Gehörknöchelchen sind nicht nachweislich. Das Mittelohr besteht aus einer grossen Höhle, das Trommelfell ist nicht an regelrechter Position abgrenzbar. Cochlea und innerer Gehörgang regelrecht. Lateral dem Canalis nervi facialis im tympanalen Segment anliegende flache Gewebeplatte (ca. 2 mm). Die Knochenlamelle des Kanals ist nicht regelrecht abgrenzbar. Das ehemalige Epi-und Mesotympanon sowie Teile des Hypotympanons sind abgegeschattet. Zusätzlich kleiner Verhalt im Felsenbein, angrenzend zum Canalis nervi hypoglossi. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen: Rechts 5°, links 10°. Abweichung von der Mikulicz-Linie rechts ca. 2 cm, links 3 cm (Beurteilbarkeit bei Weichteilüberlagerung im Bereich der Hüfte erschwert). Mediale femorotibiale Arthrose mit deutlicher Gelenkspaltsverschmälerung und Osteophytenbildung. Zudem auch Femoropatellararthrose, die Patella ist zentriert. Konventionell radiologisch kein Erguss im Recussus suprapatellaris. Mediale Gonarthrose. Femorotibialarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und Osteophyten. Mässige Femoropatellararthrose. Patella nicht lateralisiert. Coxa profunda links. Deutliche Taillierungstörung am rechten Kopf-Hals-Übergang. Beidseits Coxa profunda. Rechts verminderte Taillierung am Kopf-Hals-Übergang des Femurs. Möglicherweise ebenso (hier keine axiale Aufnahme). Kleine Ausziehung an der Spina iliaca anterior, superior und inferior links DD Ansatzperiostosen. Minimale Degeneration an der Symphyse. Links regelrechte Darstellung der Mittelohrstrukturen. Mastoidspitze noch nicht pneumatisiert. Rechts: Der Weichteilanteil des äusseren Gehörganges verläuft sehr steil. St.n. Mastoidoepitympanektomie. Ein kleines Ossikel angrenzend an das Trommelfell ist noch nachweislich. Die labyrinthären und cochleären Strukturen sind regelrecht ausgebildet. Der Canalis nervi facialis ist allseits durch eine Knochenlamelle bedeckt. Im Mesotympanon, angrenzend an den Musculus stapedius, zeigt sich ein 5 x 4 mm grosses Weichteilgewebe mit hypodensen Werten um -50, vereinbar mit Fettgewebe. Dorsal in der Mastoidektomiehöhle zeigt sich ein Weichteilgewebe mit mehreren Knochenstückchen. Das Tegmen tympani ist intakt. Das Ureterkonkrement links auf Höhe LWK 5 ist aktuell nicht nachweisbar auf dieser Höhe und befindet sich nun fraglich prävesikal links. Bekannte Samenleiterverkalkungen und multiple pelvine Phlebolithen. Im Vergleich zum 16.10.2009 Regredienz des retroperitonealen Hämatoms rechts. Psoas aktuell deutlich weniger geschwollen (10 x 7,5 cm - vormals 10 x 15). Mehrere bekannte Flüssigkeitskollektionen im Unterbauch, vereinbar mit Blasendivertikeln. DRUG-Arthrose. Keine frische oder alttraumatische ossäre Läsion. Keine frische, traumatische ossäre Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Bereich des Carpus der MCP- und der Interphalangealgelenke. DRUG-Arthrose. Verglichen mit dem 20.10.09 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Plattenosteosynthese bei Metakarpale V-Fraktur. Das OSM ist intakt, die Stellung achsengerecht. Aktuell nur geringe rahmenartige Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis. Ebenso geringe rahmenartige Schleimhautschwellung in den Sinus ethmoidalis. Der linke Recessus Sinus frontalis zeigt etwas deutlichere Schleimhautschwellung. Der Recessus frontoethmoidalis links ist verlegt. St. n. Ethmoidektomie bds. mit sehr breiter Verbindung zwischen Sinus maxillaris und Nasenhaupthöhle. Am Boden des Sinus maxillaris links nur 5 mm schmales Schleimhautpolster. Kleine Bulla frontalis rechts. Deutliche Wandverdickung sämtlicher Sinus im Sinne chronischer Sinusitis. Geringe Deckplatten-Impressionsfraktur von Th 8 mit minimaler Stufenbildung an der Deckplatte. Schwere degenerative LWS-Veränderungen mit Spinalkanalstenose L 2-L 4. Im Übrigen keine Frakturen. Kein intraspinales oder paravertebrales Hämatom. Nebenbefundlich rundlicher Befund im Foramen intervertebrale Th 7/8 vereinbar mit Wurzeltaschenzyste. Der Originalbefund liegt nicht vor. In Zusammenschau mit der CT vom 12.11.08 (KSL) zeigt sich bei Morbus Wegener ein Befall der Nasennebenhöhlen und der Nasenhaupthöhle mit Schleimhautschwellung in sämtlichen NNH. Aus der CT bekannte ossäre Destruktionen an typischer Stelle im Bereich der medialen Kieferhöhlenwände bds. In den Kieferhöhlen liegen dicke solide Schleimhautschwellungen vor. In den übrigen NNH ist der perfundierte Anteil der Schleimhaut dünn, die Abschattung ist überwiegend durch wässerige Polypen bedingt. Cerebral findet sich ein solitäres kleines Glioseareal paratrigonal links. Der Befund kann einem kleinen postvaskulitischen Glioseareal entsprechen, kann aber auch unspezifisch sein. Kein Nachweis einer Raumforderung. In der eisensensitiven Sequenz keine Blutabbauprodukte. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unverändert, OSM intakt. Osteotomiespalt noch einsehbar. Zum 04.02.2008 unveränderte Lage der IP-Gelenkschraube Dig. I, OSM intakt, keine Lysesäume. In der Leeraufnahme keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die Nieren und ableitenden Harnwege. Normale Darstellung der Nierenbeckenkelchsysteme beidseits und der Ureteren. Keine Ektasie. In der Harnblase finden sich eine größere 3 x 2,5 cm messende und eine etwas kleinere, 1,2 x 1 cm messende, blumenkohlartige Kontrastmittelausspaarung, DD Tumor, Koagel. Zeichen der Omarthrose mit kleinen ossären Ausziehungen am Humeruskopf-Hals-Übergang und am Glenoid. Spornartige Ausziehung am lateralen Acromiondach (ca. 3 mm lang). Mehrere kleine subchondrale Zysten am Humeruskopf. Keine Verkalkung in Projektion auf die Rotatorenmanschettensehnen abgrenzbar. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Kurzer Processus styloideus ulnae ohne Bedeutung. Keine Voruntersuchung vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose, kein Pleuraerguss. Geringe Pleurakuppenverkalkung links. Auf Höhe der 5. ventralen Rippe rechts und der 4. ventralen Rippe links je eine flache, ca. 3 cm große Transparenzminderung ohne Korrelat in der Seitenaufnahme - DD: Pleuraverkalkungen, extrakorporell. Keine intrapulmonalen Rundherde. Normaler ossärer Befund. Keine Voraufnahme vorliegend. Hyperextension im PIP-Gelenk. Metalldichter Fremdkörper dorsal und radial des proximalen Phalanxköpfchens (2 x 1 mm). Keine Fraktur. Thorax: Verglichen zum 5.10.2009 keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Sämtliche Lungenmetastasen sind deutlich größenregredient. Keine neuen hinzugetretenen Lungenrundherde. Als Referenzmetastase eine pleuraständige im rechten anterioren Oberlappen von 11 x 11 auf aktuell 6 x 5 mm. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss, keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Abdomen: Im Vergleich zum 21.7.09 mehrere kleine Leberzysten. Kein suspekten Leberläsionen. Übrige parenchymatöse Bauchorgane regelrecht. Kleine kortikale Nierenzyste rechts. Kein Aszites. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen LK. Verglichen zum 14.9.09 Abnahme der Flüssigkeitskollektion in den Weichteilen am Oberschenkel. Das arterielle Gefäß ist offen, das venöse kann auf vorliegender Phase nicht beurteilt werden. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Deformation der Brustwirbelsäule mit Aufhebung der Kyphosierung derselben sowie multisegmentale degenerative Veränderungen. Geringe Radionuklidmehrbelegung L5/S1 links und in Projektion auf die mittlere HWS links vereinbar mit degenerativer Veränderung. Keine Skelettmetastasen. Die rechte Brust ist im Vergleich zur linken etwas asymmetrisch mehr belegt DD vereinbar mit postoperativem Zustand. Zum 20.10.09 erste postoperative Aufnahme nach Skaphoidosteosynthese. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kortikale Irregularität an der palmaren Basis der Mittelphalanx. Weichteilschwellung. Befund vereinbar mit St. n. Traumatisierung des palmaren Kapselbandapparates im PIP. Zum 16.11.09 neu St.n. dorsaler Plattenosteosynthese bei Fraktur der proximalen Phalanx Dig. III, achsengerechte Stellungsverhältnisse, OSM intakt. Keine Voraufnahmen vorliegend. Rundliche Transparenzminderung im mittleren Mediastinum vereinbar mit Hiatushernie. Herzgröße und Lungenzirkulation normal. Keine pulmonalen Raumforderungen. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine Fraktur. Zum 23.10.09 unveränderte Stellungsverhältnisse nach distaler Radiusosteotomie. Veränderte Seitenprojektion (vergleichbar zum 11.09.09) mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Osteotomiespalte am distalen Radius noch nicht durchbaut. OSM intakt und in situ. Zum CT vom 23.10.09 zeigt sich ein neuer Rundherd in der PA-Aufnahme in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld, in der Seitenaufnahme bei deutlichem Weichteilmantel nicht sicher lokalisierbar. Die Läsion im Bereich des rechten Oberlappens ist ebenso nur in der PA-Aufnahme mit der vormaligen ap/liegenden Aufnahme vom 19.10.09 vergleichbar und in etwa unverändert. Insgesamt ungünstige Konstellation bei wechselnden Modalitäten und verschiedenen Aufnahmepositionen. Zum 27.02.2009 St. n. OSME am distalen Radius. Die Fraktur ist durchbaut. Bekannte Anker im Os scaphoideum. Radioscaphoidalarthrose. St. n. Abriss des Processus styloideus ulnae. Zum 01.09.09 neu St.n. Spongiosaeinbringung im Bereich des proximalen Skaphoidpols. OSM intakt. St. n. Spanentfernung aus dem distalen Radius. Auf Höhe der Cartilago thyroidea rechts besteht eine eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen deutlichem Bewegungsartefakt. Im Übrigen normales CT ohne Fraktur oder Schwellung/Hämatom. Gefäße offen. Kein Nachweis eines Fremdkörpers. Zum 25.10.09 veränderte Neer-Projektion, im Übrigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Voraufnahmen vorliegend. Grenzwertige Herzgröße, kompensierte Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kleines Granulom im rechten Unterlappen, im Übrigen keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Apikale Pleuraschwielen links.Keine intrakranielle Blutung, keine Raumforderung. Bekannte deutliche Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Fraktur. Arteriosklerose. HWS: Atlanto-dental-Arthrose. Schwere degenerative Veränderungen. Keine Fraktur. Keine Luxation, kein paravertebrales oder intraspinales Hämatom. In den mitabgebildeten apikalen Thoraxabschnitten vergrösserte paraösophageale Lymphknoten mit Kurzachsen bis 12 mm. Zudem viel Pleuraerguss beidseits. Viel Flüssigkeit pleural rechts. Frakturen der Rippen 5/6 fraglich 7 dorsolateral rechts. Transparenzminderung der Lunge insbesondere basal DD Kontusion Dystatelektase oder Infiltrat. Keine AP für Pneumothorax. Links pectoraler Pacemaker mit Elektroden am Boden des rechten Ventrikels resp. im rechten Vorhof. Aortensklerose. Lungenzirkulation kompensiert. Seitenaufnahme durch Pleuraerguss überlagert. Multiple leichte Fischwirbelbildungen ohne sichere frische Fraktur. Degenerative Veränderungen. Deckplattenimpression LWK 2 nicht sicher frisch. Alignement erhalten. Beckenschaufel beidseits nicht vollständig abgebildet. Degenerative Veränderungen, keine Fraktur abgrenzbar. Ausgeprägte fleckige Osteopenie. Eine Kortikalisdestruktion/Osteolyse ist nicht abgrenzbar. Zum 03.08.XX verbesserte Inspiration. Herz und Mediastinalsilhouette unverändert, Aortensklerose. Keine grösseren Pleuraergüsse. Lungenzirkulation grenzwertig kompensiert. Bekannter verkalkter Strumaknoten im oberen Mediastinum rechts. Zum 27.10.XX erste postoperative Kontrolle nach Knie-TP links. Wenig Flüssigkeit und Luft in den Weichteilen postoperativ. Keine periprothetische Fraktur. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Kein röntgendichter Fremdkörper. Im Vergleich zum 27.10.XX. Resorption des subarachnoidalen Blutes. St.n. Bohrlochtrepanation rechts frontal. Innere Liquorräume im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin erweitert. Aktuell kein Aneurysmanachweis. Zum 27.09.XX nun leichte PV-Hypertonie. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Keine grösseren Pleuraergüsse, kein sicheres frisches Infiltrat. Keine Voraufnahmen vorliegend. Keine pathologisch vergrösserten mediastinalen hilären oder axilären Lymphknoten. Kein Pleuraerguss, kein Pericarderguss. Kleinste apicale Bullae an der Lungenspitze rechts und einzelne, 5 mm grosse Bulla lateral des apicalen Oberlappens rechts. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Nachweis einer frischen oder alten Rippenfraktur. Kleine hypodense Läsion im linken Schilddrüsenunterpol (7 mm) DD: Zyste. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. In Neutralstellung Anterolisthesis L4/5 um 5 mm bei dorsaler Stabilisation und intervertebralem Cage auf diesem Niveau. In Inklination und in Reklination ergeben sich keine signifikanten Änderungen des Alignements, somit stabil. OSM intakt und ohne Lysesäume. Beurteilbarkeit bei anders rotierter Aufnahme etwas eingeschränkt, trotzdem. Zum 06.10.XX wurde die Hautklammernaht entfernt. Aktuell zunehmende Sinterung von LWK 1 mit Keilwirbelbildung von aktuell 19 Grad - Hinterkantenhöhe vormals 35 mm - vormals 32 mm. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Zahlvermehrte submentale und submandibuläre Lymphknoten beidseits. Obliteration des partiell mitabgebildeten Sinus maxillaris links mit hyperdensem Material. Extraktionshöhle im Bereich des 38er mit Fraktur einer sehr schmalen Knochenlamelle am lingualen Alveolarkammrand. Wurzelrest im lingualen Anteil der Extraktionshöhle ca. 2 x 2 mm mit nach cranial reichender, schalenförmiger 5 mm langer Ausziehung. Der Canalis nervi alveolaris verläuft unmittelbar unter der Extraktionshöhle und ist hier partiell eröffnet. Der 48er ist nicht mehr in situ. Zum 15.09.XX unveränderte Lage der Prothesenkomponente nach Hüft-TP rechts. Keine Lysesäume, keine periprothetische Fraktur. Arteriosklerose. Bekannte alte obere und untere Schambeinastfraktur links. Im Vergleich Szintigraphie und CT vom 11.12.XXXX resp. 08.10.XXXX. Bekannte Sakrumfrakturen auf aktueller Aufnahme nicht sicher abgrenzbar bei Überlagerung durch Neurostimulator-Aggregate. Zum 24.10.XX wiederum verminderte Inspiration. Herzgrösse im Liegen nicht zu beurteilen. Lungenzirkulation kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen soweit in einer Ebene beurteilbar. Zum 19.08.XX unverändert normaler HLB ohne Metastasennachweis. Zum 30.03.XX Sheldon-Katheter entfernt, aktuell kompensierte Lungenzirkulation. Normale Herzgrösse. Kein Pleuraerguss. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 09.09.XX weiterhin normaler HLB, ein Infiltrat kann nicht abgegrenzt werden. Rechts: Zum 10.11.XX unveränderter Befund mit Subluxation im Daumengrundgelenk beidseits, radio- und ulnakarpalem Kollaps. Erweiterung des SL-Intervalls. Subluxation im MCP I bei bekannten erosiven Veränderungen. Keine neu hinzugetretenen Erosionen. Links: Zum 10.11.XX neu ulnare Subluxation im MCP V. Bekannte Verschmälerung der Gelenkspalten MCP III und IV. Bekannter radio- und ulnokarpaler Kollaps. Subluxation im MCP I bei bekannten erosiven Veränderungen. Keine neu hinzugetretenen Erosionen. Zum 10.11.XX. Links: Bekannte Osteopenie. Bekannte Subluxation am MTP I-Gelenk nach lateral. Angedeutete Erosionen am Metatarsale I-Köpfchen und der Basis der proximalen Dig. I-Phalanx. Minimale Subluxation im MTP II und MTP III-Gelenk nach lateral. Rechts: Bekannte kleine Erosion am MTP-Gelenk betreffend Köpfchen der Metatarsale I und Basis der proximalen Phalanx. Erosion am Metatarsale V-Köpfchen medial. Keine Voraufnahme vorliegend. Femurkopfnekrose beidseits mit Kortikaliseinbruch. Deutliche mediale Femorotibialarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung. Zu dem Femoropatellararthrose. Zur Gegenseite leichtere mediale Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Zum 25.11.XX keine Zunahme der Wirbelkörpersinterungen LWK 1, 3 und 4 bei St.n. Kyphoplastie. Bekannte Bodenplattenimpression von TH 12. Ebenso Anterolisthesis L4/5 um 1 cm (Meyerding 1). ISG-Degeneration. Zum 25.11.XXXX aktuell thorakolumbaler Übergang stark überlagert jedoch auf der LWS-Aufnahme beurteilbar. In der mittleren BWS keine Zunahme der geringen Fischwirbelbildungen bei vorbestehender deutlicher rechtskonvexer Skoliose thorakal (Cobb-Winkel zwischen Th 6 und Th 10 von 30°). Bekannte strähnige Konfiguration der Clavicula rechts bei fehlender rechter Mamma (möglicherweise postradiogen). Zum 19.11.XX weiterhin Aufnahme im Gips. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei distaler intraartikulärer Radiusfraktur mit geringer ventraler Abkippung. Keine Voraufnahme vorliegend. Chondrocalcinose im Bereich des lateralen femorotibialen Gelenkspaltes. Kleinste ossäre Ausziehungen im medialen Kompartiment. Chondrocalcinose. Kleine osteophytäre Ausziehungen am lateralen femorotibialen sowie femoropatellären Gelenksspalt. Im Vergleich zum 17.06.XX. Basale Thoraxabschnitte unauffällig. Die kleine Lymphocele pelvin links hat sich zurückgebildet. Kein Aszites. Keine Hinweise für Peritonealcarcinose. Normale Darstellung der parenchymatösen Bauchorgane. Keine pathologischen retroperitonealen Lymphknoten. In den Knochenfenstern keine metastasensuspekten Läsionen abgrenzbar. Zum 17.11.XX wurde der Port-a-Cath rechts pektoral entfernt. Unveränderter HLB ohne Nachweis von pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Normaler HLB. Mechanische Kniegelenksachse rechts 4° valgus, links 8° varus. Deutliche mediale Gonarthrose links, diskret rechts. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikulicz-Linie beträgt rechts 1,5 cm nach medial, links 2,3 cm nach lateral. Keine Blutung. Keine Raumforderung. Kein frisches Ischämieareal. Halsgefässe und arterielle hirnversorgende Gefässe offen. Venöse Blutleiter offen. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation, kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Rundliche angedeutete Transparenzminderung in die Projektion auf die fünfte ventrale Rippe links vereinbar mit einem Mamillenschatten (auf der kürzlich durchgeführten CT vom 12.11.XX hier keine metastasensuspekte Läsion). St.n. Plattenosteosynthese bei Tibiaschaftfraktur. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen rechts 1 Grad varus, links 2 Grad varus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikuliczlinie beträgt rechts 3 mm, links 1 cm nach lateral. Zum 19.10.XX keine sekundäre Dislokation bei intraartikulärer Basisfraktur am Os metatarsale V. Bekannter Hallux valgus (23°) mit deutlicher MTP I-Degeneration. Keine Voraufnahmen vorliegend.Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Minimale basale pleuradiaphragmale Adhäsionen links. Kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. S-förmige skoliotische Fehlhaltung thorakal und thorakolumbal. Mechanische Kniegelenkachsen. Rechts: 2° varus. Links: 5° valgus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Mikuliczlinie beträgt rechts 7 mm nach lateral, links 2,5 cm nach medial. Beckenschiefstand (links 1 cm höher als rechts). Im Vergleich zum 02.06.XXXX deutlich zunehmende Mineralisation des Osteotomiespaltes. OSM intakt. Keine Lysesäume. Patella zentriert. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Zum 14.11.XXXX bekannte Deformation des rechtsseitigen Thorax DD St.n. Rippenfrakturen, kongenital. Aortensklerose. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen femorotibial. Osteophytäre Ausziehungen an der Patella und der Trochlea femoris. Konventionell radiologisch kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Vergleich-CT vom 01.09.2006. Allenfalls minime Zunahme der Weite der inneren Liquorräume. Keine Raumforderung. Kein frisches Ischämieareal. Keine Blutung. Halsgefäße, intrakranielle Arterien und venöse Sinus offen. Bekannte Obliteration des posterioren Mastoids und Antrum mastoideum rechts. Keine freie Luft subdiaphragmal. Unspezifische Darmgasverteilung mit Luft bis ins Rectum. Keine Luftflüssigkeitsniveaubildungen. Keine kalkdichten Konkremente in Projektion auf die Nieren und ableitenden Harnwege. Keine Voruntersuchung vorliegend. Schwere Gelenkspaltverschmälerung und Auftreibung am MTP-I-Gelenk. Zudem auch Auftreibung an der Basis des Os metatarsale V links. Hallux valgus-Winkel rechts: 20°, links: 34°. STT-Arthrose schwer mit Subluxation. Radiale Subluxation im MCP-I-Gelenk. Zudem erosive Veränderungen am PIP- und DIP-IV bds. weniger DIP-III bds. Zum 24.08.XXXX zunehmende Durchbauung des Frakturspaltes bei unveränderter Stellung bei subcapitaler Humerusfraktur. Vorbestehende Omarthrose. Zum 06.10.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse mit abgebrochenen Schraubenköpfen im Bereich der cranialen Pfanne links sowie frakturierte Pfannenschraube caudal. Mehrere gebrochene Cerclagedrähte in den Weichteilen um die linke Hüfte. Großes Granulom im Trochanter major. Bekannte schmale Lysesäume um die Restschaftprothese. Keine periprothetische Fraktur. Kopf des Prothesenschaftes in der Pfanne zentriert. Rechts unverändert weit pelvin sich projizierende Acetabulumschrauben, im Übrigen regelrecht. Es liegt die Computertomographie vom 18.11.XXXX zum Vergleich vor. Unverändert keine Blutung. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein frisches Ischämieareal abgrenzbar. Bekannte Hypodensität im Pons (DD: bedingt durch Artefaktüberlagerungen). Bezüglich der Gefäßsituation ergibt sich ein unveränderter Befund: Thrombosierung der A. basilaris unmittelbar am Zusammenfluss der beiden Vertebralarterien mit partieller Thrombosierung des distalen V4-Segmentes links. CT-graphisch komplette Thrombosierung lediglich über eine Strecke von knapp 9 mm, danach über eine Strecke von weiteren ca. 1,5 cm schmales Lumen der Basilaris. Nebenbefundlich Osteosynthesematerial im Bereich des Orbitabodens und der lateralen Orbitawand rechts. Normaler ossärer Befund. Keine Fraktur, kein Nachweis von Sehnenansatzverkalkungen. Großer plantarer Fersensporn. Os trigonum. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Pectus carinatum. Die rechtsseitigen Rippen stehen ventral vor, das Sternum liegt dementsprechend zur Horizontalen nach links gekippt. Der maximale antero-posterior Thoraxdurchmesser beträgt zwischen Sternumhinterkante und Wirbelkörpervorderkante auf Höhe Th7/8: 10,3 cm. Keine Skoliose der BWS. Weichteilmantel unauffällig. Keine pulmonalen Rundherde, keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Zum 01.10.XXXX neu periostale Knochenneubildung am diametaphysären Übergang des distalen Femurs. St.n. Trochleaplastik unverändert zur Voruntersuchung. Bekannte Patella bipartita. Beidseits Chondrocalcinose. Minimale STT-Arthrose. Höchstens diskrete DIP-Arthrosen. Punktum maximum DIG V links. Osteochondrose L5/S1. Hier geringe Anterolisthesis (4 mm). Diskrete Keilwirbelbildungen am thorakolumbalen Übergang. Keine Voraufnahmen vorliegend. Seitliche Abbildung bis und mit Bodenplatte C7. Diskreteste ossäre Ausziehung DD beginnende ventrale Längsbandverkalkungen C4-Bodenplatte und C5-Bodenplatte. Keine prävertebrale Weichteilverbreiterung, keine Fraktur. Chondrokalzinose mit medialer und lateraler Femorotibialarthrose. Leichte Femoropatellararthrose. Stieda-Pellegrini-Zeichen am femoralen Epikondylus medial. Drei Clips in den poplitealen Weichteilen. Patella zentriert. Chondrocalcinose. Leichte femoropatelläre und femorotibiale Arthrose. Keine Voraufnahmen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 28.09.XXXX ap/Aufnahme wiederum wie am 24.08.XXXX projiziert und somit erkennbare gute Fehlstellung der Frakturfragmente. OSM intakt. Zunehmender Aufhellungssaum um die craniale Humerusschraube. Keine Kallusbildung. Gute ossäre Überbrückung bei Philos-Plattenosteosynthese bei subkapitaler Humerusfraktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OSM intakt und ohne Lysesäume. Zum 10.02.XXXX unveränderter Status nach Miniplattenosteosynthese rechts. Sinus frei. Abgebildet sind Th 4 - L 2. Multisegmentale kleine ventrale und rechts laterale Spondylophyten. Eine frische Fraktur ist nicht abgrenzbar. Nebenbefundlich streifige Dystelektase im linken Oberlappen. Atemartefakte. Die mechanischen Kniegelenksachsen betragen rechts: 10° varus, links: 11° varus. Die Abweichung der Mikulicz-Linie von der Eminentia intercondylaris beträgt rechts: 3,5 cm nach lateral, links: 4 cm nach lateral. Mediale Gonarthrose beidseits. Coxa profunda links. Beidseits mäßige Coxarthrose. ACHD 1,5 cm. Akromion Typ 2. St.n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Gelenk zentriert. Keine frische traumatische, ossäre Läsion. Allseits retinierte 8er-Zähne. Es liegt die PET-CT vom 22.10.XXXX vor. Hals: Obliteration des Sinus piriformis links durch eine ca. 1,5 x 0,7 cm große Weichteilmasse, angrenzend an die Cartilago thyroidea. Mehrere pathologische Lymphknoten cervical links. Der größte im Level 2 b links (5 x 2,8 cm). Die Vena jugularis wird durch die LK deutlich komprimiert, das Lumen ist schlitzförmig. Nebenbefundlich Kyphosierung der HWS bei multisegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere Osteochondrosen und Unkarthrosen. Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Zentriazynäres Lungenemphysem sowie apikal rechts bis zu 1,5 cm große Bullae. Mindestens 6 kleinste Rundherde rechts. Links ein verkalktes Granulom im apicoposterioren Oberlappen sowie zwei weitere, kleine pulmonale Rundherde (Pleuraständiger Nodulus im anterioren Oberlappen rechts (5 mm). Pulmonale Narbe im Bereiche des Oberlappens rechts. In den bis auf Höhe der Nierenhili mitabgebildeten Oberbauchorganen keine Pathologien. Normale Darstellung der ossären Strukturen. Mechanische Kniegelenksachsen rechts: 2 Grad varus, links: 1 Grad varus. Abweichung der Hauptbelastungsachse von der Mikuliczlinie rechts: 5 mm nach lateral, links 1 cm nach medial. Zum 13.08.XXXX unverändert nicht komplette Mineralisation des Osteotomiespaltes suprakondylär. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Patella zentriert. Zum 12.10.XXXX leicht progrediente periostale Knochenneubildung bei superiorer und inferiorer Schambeinastfraktur beidseits. Ossifikation am Trochanter major rechts nach cranial reichend. Zum 12.10.XXXX leichte Zunahme der periostalen Knochenneubildung bei mittels langem Femurnagel versorgter Femurschaftfraktur. OSM intakt. Frakturspalte weiterhin gut sichtbar. Keine Lysesäume. Keine CT Thorax Voraufnahme vorliegend.Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären LK. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Zum CT-Abdomen vom 30.09.2009 unveränderte pleuraständige Verdichtung im posterolateralen Unterlappen links (5 x 2 mm). Mehrere weitere, diskrete pleurständige Verdichtungen bds. Keine pulmonalen Rundherde. In den bis auf Höhe der Nierenoberpole mitabgebildeten Oberbauchorganen keine Pathologie abgrenzbar. Die mitdurchgesehnen ossären Strukturen sind regelrecht. Zum 22.09.2009 neu Status nach Spongiosaeinbringung aus dem distalen Radius und Skaphoidplastik. Schraube intakt. Kardiopulmonal unauffälliger Befund. Der Halluxwinkel beträgt knapp 10 Grad. Minimale MTP I Degeneration. Deutliche Achillessehnenansatzverkalkung. Der Hallux valgus-Winkel beträgt 20°. Leichte MTP I-Gelenksdegeneration. Haglund-Exostose. Deutliche Achillessehnen-Ansatzverkalkung. Coxa profunda beidseits. Kleines Os acetabuli rechts. Verminderte Schenkelhalstaillierung rechts / verminderter Offset. Im Vergleich zum 17.11.2009 unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette mit kompensierter Lungenzirkulation. Wenig Pleuraerguss. Neu DD: Aktuell besser erkennbare Plattendystelektasen im linken Oberlappen. Kein Pneumothorax. Epikardiale Pacemaker-Elektroden. Zur Voruntersuchung vom 16.11.2009 weitgehende Resorption der frischen Anteile bei bekanntem chronischem Subduralhämatom links. Zur Voruntersuchung nach frontal zunehmende Lamellenbreite (frontal links max. 1 cm) - bei unterschiedlicher Schichtführung jedoch schwierige Vergleichbarkeit. In etwa unveränderte bis leicht progrediente, leichte Kompression des linken Seitenventrikels. Mittellinie minimal verlagert (3 mm). Bekannte parietotemporale Kallottenfraktur links. Zum 18.11.2009 leichte Zunahme der Wirbelsinterung von LWK 1 von 10 auf knapp 15°. Th 12 unverändert ebenso leichte Zunahme der Knickbildung am thorakolumbalen Übergang von 12 auf 10°. Distale Metacarpale V Schaftfraktur, nach ventral abgekippt (ca. 30 Grad). Abriss der distalen Phalanx. Das Amputat ist bei Überlagerung durch Packmaterial nicht gut beurteilbar. Verdacht auf kleine subchondrale Zyste am Processus articularis der Mandibula rechts. Symmetrische Kieferöffnung. Zu 08.09.2009 unveränderter Durchbau der distalen Radiusfraktur mit persistierender Gelenkstufenbildung (1 mm). OSM intakt und ohne Lysesäume. Zum 17.07.2008 weiterhin grenzwärtige Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Bekannte gering Deckplattenimpression Th 11 vorbestehend. Philos-Platte links humeral. Zum 23.01.2009 ist das Ureterkonkrement im mittleren Ureterdrittel rechts etwas nach kaudal gerutscht und findet sich nun auf Höhe der Bandscheibe L5/S1. Durchmesser aktuell 4 x mm. Zum 5.01.2006 weiterhin normale HLB. Bekannte alte Rippenfraktur, betreffend die 5. dorsale Rippe rechts. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Unspezifische Darmgasverteilung mit Luft bis ins Rektum. Keine Luft-Flüssigkeitsniveau-Bildungen. Keine freie Luft subdiaphragmal. Im Vergleich zum Planungs-CT der Radio-Onkologie vom 09.11.2009 und dem CT vom 26.10.2009. Bekannte, 2 KM-aufnehmende Metastasen in der rechten Grosshirnhemisphäre, die eine hochparietal, die andere im Bereich des hinteren Schenkels der Capsula interna bis in das Crus cerebri links reichend mit deutlichem perifokalem Ödem. Verlegung der Cisterna ambiens links. Unveränderte Hirnschwellung und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts um knapp 3 mm. Zudem 2 bekannte cerebelläre hemisphärische Metastasen rechts (8 x 8 mm), sowie eine links basal (6 x 6 mm). Allenfalls minim progrediente Kompression des linken Seitenventrikels. Zum 09.09.2009 veränderte Projektion. St.n. Hüft-TP-Ausbau links. Stellungsverhältnisse in etwas unverändert. Zur Voruntersuchung vom 18.09.2006 deutlich progrediente rechtsbetonte Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Beidseits Obliteration des Sinus phrenico costalis. DD: Kleine Winkelergüsse, narbig. Kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Im Vergleich zum 23.04.2008 Katheter spinal im Bereich der oberen BWS abgebildet. Herzgrösse normal. Aortensklerose. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Keine Voraufnahme vorliegend. Epikardiale Pacemakerelektroden in Projektion auf die linke Herzkontur. Keine Voraufnahmen verfügbar. Aggregat in Projektion auf den linken Oberbauch. Draht intakt. Zum 17.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Basisfraktur MT-V. Zum 19.06.2009 St.n. OSME. Keine Refraktur. Zum 28.10.2008 weiterhin ossäre Konsolidation. Nun neu schmaler Lysesaum um die proximalste Humerusschraube (1 mm). Keine Voraufnahmen vorliegend. Plattfussstellung (sagittaler talokalkanearer Winkel: 41°). Schwere OSG-Arthrose mit Osteophyten und Gelenkspaltverschmälerung besonders ventral. Deformation des OSG mit auch Osteophyten an der Fibulaspitze. Kleines Ossikel kranial des Caput tali. Os tibiale externum. Eine frische traumatische ossäre Läsion ist nicht abgrenzbar. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Deformation des Talus DD St.n. Talusfraktur? Deformation im OSG mit deutlicher OSG-Arthrose mit Gelenkspaltverschmälerung insbesondere im ventralen Gelenksabschnitt. Plattfussstellung. Leichte Talonavikularredegeneration. Haglund-Exostose, plantarer Fersensporn. Normaler Herz- Lungenbefund. Keine Voraufnahmen vorliegend. Erste postoperative Kontrolle. Regelrechte Lage der Prothesenkomponenten. Luft und Flüssigkeit in den Weichteilen. Zum 19.11.2009 unveränderter HLB mit abgekapseltem linksseitigem Pleuraerguss der Thoraxwand anliegend. Keine Zunahme des Pleuraergusses rechts. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette mit kompensierter Lungenzirkulation. Porth-a-cath in situ. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 26.05.2009. Basale Lungenabschnitte weiterhin unauffällig. Keine neu hinzugetretenen Leberläsionen bei mehreren bekannten Leberzysten resp. Hämangiomen. Parenchymatöse Bauchorgane regelrecht. Bekannte Sigma und Colon descendens Divertikulose. Bekannte posttherapeutische Veränderungen inguinal rechts. Keine suspekten retroperitonealen oder mesenterialen Lymphknoten. Zur Voruntersuchung bekannte milde Keilwirbelwilbung TH12. Kein Aszites. Zum 26.05.2009 unverändert kein Metastasennachweis. Normaler Herz- Lungenbefund. Zum 13.10.2009 unverändert regelrechte Verhältnisse nach VKB-Plastik. Noch wenig Resterguss im Recessus suprapatellaris. Deutlich Aufrichtung beider Wirbelkörper mit einer Keilwirbelbildung von Th12 von aktuell 3° und von Th11 von aktuell 13°. Nach kranial an der Deckplatte ventral des Wirbelkörpers auslaufende Zementstrasse Th11. Zum 24.11.2009 verbesserte Entfaltung der rechten Lunge apikale Pneumothoraxbreite aktuell 5 mm. Bekanntes Infiltrat im rechten Unterlappen. Mediastinum mittelständig. Wenig Pleuraergüsse beidseits. Herzgrösse und Mediastinalsilhouette unverändert. Lungenzirkulation kompensiert. Zum 04.03.2009 unverändert schmaler Lysesaum um den Zement im Bereich der proximalen Schaftprothese femoral (max. 1,5 mm gross - auf der Aufnahme vom 06.02.2007 noch nicht abgebildet). St.n. Tuberositas tibia Osteotomie, Osteotomiespalt weiterhin einsehbar. Konventionell radiologisch kein Erguss im Rezessus suprapatellaris. Patella unverändert etwas nach lateral verkippt, jedoch zentriert. Zum 04.03.2009 unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach medialer Kniehemiprothese. Keine Lysesäume, Patella zentriert. Konventionell radiologisch kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Heberden, geringer Bouchard-Arthrose. Keine Fraktur.Keine Voraufnahme vorliegend. Leichte Kardiomegalie. Aortenelongation und Sklerose. St. n. AKE. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Basal betonte peribronchio-vaskuläre Mehrzeichnung DD St. n. Bronchitiden. Verglichen zum 22.06.2005 neu periprothetische Fraktur am proximalen Femurschaft links. Rechts regelrechte Verhältnisse. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Keine Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Kein Pneumothorax soweit im Liegen abgrenzbar. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Plattenatelektasen geringen Ausmasses im Unterlappen beidseits. Zu heute 09:46 Uhr neu ZVK via Subclavia dextra mit Spitze in Projektion auf HCS. Tubusspitze 3 cm kranial der Karina. Weiteres Kabel links in Projektion auf das Mediastinum laufend mit Spitze auf Höhe des Zwerchfells (falls Magensonde - zu wenig tief liegend). Kein Pneumothorax. Keine grösseren Pleuraergüsse. Lungenzirkulation kompensiert. In Zusammenschau mit dem CT vom 06.11.2009 bekannter Ausgussstein in der rechten Oberpolkelchgruppe (3,2 x 1,5 cm). Im Bereich der Unterpolkelchgruppe 10 x 0,7 cm. Daneben ein kleinerer, 3 mm grosser Stein. Thorax: Nicht komplett mitabgebildete Raumforderung, welche vom rechten Schilddrüsenlappen in das obere Mediastinum rechts bis auf Höhe der Bifurcation des Tr. brachiocephalicus rechts reicht und einzelne Verkalkungen sowie hypodense Areale zeigt (5,3 x 4,2 x 6,5 craniocaudal cm). Trachea nicht komprimiert. Wenig Pleuraerguss beidseits (Lamelle rechts 2 cm, links 1 cm). Kein Pneumothorax. Hypodense Läsion im Mittellappen (4 x 2,5 cm, HE um 15) DD: Erguss in akzessorischem Interlobium, Infiltrat. Vergrösserter Truncus pulmonalis (Durchmesser 4,2 cm - Norm 2,9 cm). Kleine Verdichtung am obliquen Interlobium links. Zwei verkalkte Granulome im linken Oberlappen. Keine pathologischen hilären mediastinalen oder axillären Lymphknoten. Grosses Herz. Koronarsklerose. Verdacht auf alte Rippenfraktur der sechsten lateralen Rippe links. Abdomen: Abdominalorgane nativ eingeschränkt beurteilbar. Mehrere hypodense Leberläsionen, am ehesten Zysten. Mehrere kleine Leberverkalkungen. Eine weitere wahrscheinlich Cyste im Segment 7. Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft in abdominae. Vergrösserung der linken Nebenniere mit einem Dichtewert von HE 5 - somit vereinbar mit Adenom, nicht weiter abklärungsbedürftig. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Multisegmentale leichte degenerative Veränderungen. Schwere Facettengelenksarthrose der unteren LWS sowie Osteochondrose L5/S1. Anterolisthesis L4/5 um 4 mm. Symphysendegeneration. In Zusammenschau mit dem MRI vom 12.10.2009 bekannter osteochondraler Defekt an der medialen Femurkondyle. Leichte mediale Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. St.n. Philosplattenosteosynthese. Die fünf oberen Schrauben reichen über die Humeruskopfkortikalis hinaus. Die viertoberste Schraube und die siebte und achte Schraube reichen über die Platte hinaus. Das OSM ist jedoch intakt. Mehrere Frakturfragmentchen entlang der dorsalen Glenoidcircumferenz (der grösste 1,5 x 0,8 cm gross). Das Glenoid ist intakt. Fraktur nicht konsolidiert. Atrophie der Rotatorenmanschetten-Muskulatur (positives Tangenten Zeichen betreffend den Supraspinatus). Deutliche Verfettung des Infraspinatus (Gouttalier 3 - 4, Supraspinatus und Subscapularis 2 - 3). Zum 15.05.2009 aktuelle Aufnahme im Stehen. Bekannte leichte Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss, keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Bekannte frakturierte Philos-Platte rechts. Keine Voraufnahme vorliegend. Lediglich in der pa-Aufnahme 3 mm grosse Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungen-Oberfeld, am ehesten einem Granulom entsprechend. Im Übrigen normaler HLB. Minimale Deckplattenimpressionsfraktur, resp. minimale Keilwirbelbildung in der mittleren BWS. Zum 27.10.2009 erste postoperative Aufnahme. Tubusspitze 4 cm kranial der Karina. Neu ZVK via Jugularis dextra mit Spitze mit Projektion auf hohe VCS. Zeichen der PV-Hypertonie. Basale Minderbelüftung. Eine randsklerosierte Läsion in Projektion auf das Os lunatum vereinbar mit einer Zyste. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Processus styloideus ulnae relativ prominent wie auf der Gegenseite. Keine Voraufnahmen verfügbar. Normaler ossärer Befund. Prominenter Proc. styloideus ulnae. Zum 22.11.2009 aktuelle Aufnahme ohne Gipsverband. St. n. Osteosynthese einer Olecranonfraktur, OSM intakt und in situ. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Bild einer schweren Coxarthrose mit axialer Migration des Hüftkopfes und konsekutiver Protrusio acetabuli. Subchondrale Zystenbildung femoro-azetabulär rechts. Zum 03.03.08 unveränderter HLB. Bei Zunahme der s-förmigen thorakolumbalen Skoliose nicht beurteilbare Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Geringe basale Minderbelüftung links. Zum 09.10.2009 unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach Hüft-TP links. In einer Ebene ist keine periprothetische Fraktur abgrenzbar. Zum 11.05.09 weiterhin normaler HLB. Keine Voraufnahme vorliegend. Normaler HLB ohne spezifische und postspezifische Veränderungen. Zum 17.11.2009 aktuelle Aufnahme im Stehen. Wenig Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Herzgrösse normal, Lungenzirkulation kompensiert. Neu Plattendysteletase parakardial rechts sowie Verdacht auf Infiltrat im rechten Unterlappen. Zum 23.11.09 unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Zunahme der PV-Hypertonie. Neu etwas Pleuraerguss links. Installation unverändert. Kein Pneumothorax. Bekannte basale Minderbelüftung rechts DD Infiltrat. Zum 28.4.09 unverändert normale Herzgrösse und komp. LZ. Neu rundliche Transparenzminderung parahilär rechts ohne Korrelation im Seitenbild DD: Ueberlagerung. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine Voraufnahme vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 12.03.09 unverändert konsolidierte Fraktur, OSM intakt und ohne Lysesäume um die Schrauben. Zum 29.06.09 nun neu geringe Eindellung der medialen Femurkondyle. Im Übrigen stationär. Zum 04.08.2009 unveränderter Befund, OSM intakt und in situ. Osteopenie. Radiokarpalarthrose. Nach Anfertigung von CT Uebersichtsaufnahmen wird unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3x Desinfektion mit Betadine und sterilem Abdecken) unter CT Kontrolle nach Lokalanästhesie (Rapidocain 2%) eine Biopsie aus dem rechten Leberlappen (18G Nadel) entnommen. Es kann ein sehr schöner Gewebezylinder entnommen werden. Dieser wird an die Pathologie im Hause weitergeleitet. Keine Komplikationen. Uebergabe der Patientin auf die Tagesklinik zur Ueberwachung. Sonografische Nachkontrolle vor Austritt ca. 4 h nach der Intervention (siehe hierzu separater Bericht). Zum 24.06.2009 wurde der 38er entfernt. Die Resektionshöhle stellt sich unverändert dar. Erste konventionelle Aufnahme. Zur Voruntersuchung vom 09.07.09 (MRI) geringer ossärer Versatz am lateralen Tibiaplateau bei vormals festgestellter Impressionsfraktur. Im Übrigen normal. Zum 06.10.09 unveränderte Stellung, OSM intakt. Neu flaue periostale Knochenneubildung. Zum 06.10.2009 zunehmende Knochenneubildung im Bereich der Unterschenkelschaftfraktur mit noch erkennbaren Frakturspalten. Ebenso auch zunehmender Durchbau im Bereich der proximalen Tibiadiaphyse. OSM intakt und ohne Lysesäume. Zum 06.10.09 zunehmende periostale Knochenneubildung bei mittels lateral an den Femur eingebrachten plattenversorgter periprothetischer distaler Femurfraktur. OSM intakt und ohne Lysesäume. Unveränderte Lage der Prothesenkomponenten. Zum 08.10.2009 nun Aufnahme ohne Gipsverband. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteosynthese einer Radiushalsfraktur. Das OSM ist intakt. Keine Voraufnahmen vorliegend.Herzgröße grenzwertig. Aortensklerose und geringe Elongation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. DISH der BWS. Mögliche Transparenzminderung in Projektion auf den 5. ICR ventral links (DD: Mamillenschatten). Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Multiple Platten bei St. n. Osteosynthese einer komplexen Mittelgesichtsfraktur. Intermaxilläre Fixation sowie multiple Miniplatten nach Osteosynthese einer komplexen Mittelgesichtsfraktur. Regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Zum 18.11.2009 weiterhin Aufnahme im Gipsverband. Keine sekundäre Dislokation bei distaler Radiusfraktur. Zum 23.11.2009 neu Aufnahme im Unterschenkelgips. Unveränderte Stellung bei querverlaufender Tibiafissur. Zur Aufnahme von heute Morgen 01:41 Uhr unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse bei distaler Tibiadiaphysenfraktur im distalen Drittel. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zwei kleine Ossikel lateral des Os cuboideum lediglich in der Schrägaufnahme erkennbar, vereinbar mit Os peroneum (3 mm resp. 0,5 mm groß). Der Hallux valgus-Winkel beträgt 15°. Keine wesentliche MTP-I-Degeneration. Als Normvariante ein Os interphalangeum Dig. I. Im Zusammenschau mit dem MRI vom 06.10.2009 und dem eingescannten Röntgenbild vom 06.07.2009 konventionell radiologisch kaum abgrenzbare randsklerosierte Osteolyse im proximalen Schaftdrittel des Os metatarsale III. Keine Fraktur. Nebenbefundlich Achillessehnenansatzverkalkung. Infrarenale, biiliakale Aortenprothese. Unmittelbar kaudal des Abganges der linken Nierenarterie befindet sich das proximale Prothesenende. Distales Ende im mittleren Anteil der Arteria iliaca comm. beidseits. Kein Endoleak. Gute Perfusion der Aorta sowie der Beckengefäße. Aneurysmasack orthogonal gemessen max. 4,7 x 4,5 x 6 kraniokaudal cm. Nebenbefundlich Luft und Hämatom inguinal rechts > links. Rechts auch Luft um eine fetthaltige Inguinalhernie sowie große Luftblase in der Harnblase. Status nach EVAR. Kontrastmittel in den ableitenden Harnwegen nach CT. Große Raumforderung im Bereich Hypopharynx-Supraglottis (4 x 3 cm messend). Der Tumor reicht nach distal bis auf Höhe der Stimmlippe rechts heran. Der rechte Aryknorpel ist infiltriert und sklerosiert. Der linke Aryknorpel wird ebenfalls vom Tumor umgeben. Infiltration der Plica ari epiglottica rechts sowie der Epiglottiswurzel. Nach ventral reicht der Tumor an die Cartilago thyroidea heran, sichere Zeichen einer Knorpel-Infiltration finden sich nicht. Keine pathologischen zervikalen Lymphknoten. Kleine paratracheale Lymphknoten kaudal der Schilddrüse. Deutliche Arteriosklerose im Bereich der Karotisbifurkation. 2 mm hohe flache Kontrastmittelanreicherung dorsal des Clivus paramedian rechts. Sinusitis sphenoidalis und ethmoidalis links und etwas Schleimhautschwellung auch im rechten Sinus maxillaris mit Verdickung der ossären Strukturen. Keine Voraufnahmen vorliegend. Komplette polypoide Verschattung der Sinus maxillares beidseits. Kleiner Polyp an der unteren Nasenmuschel links. Obliteration des mittleren Nasenganges und des Infundibulums links und des Infundibulums rechts. Komplette Obliteration des hypoplastischen Sinus frontalis rechts. Linker Rezessus des Sinus frontalis nicht angelegt. Ethmoidalzellen größtenteils verlegt. Hals: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Zahnimplantate. Große Raumforderung im Bereich der rechten Parotisloge (ca. 4 x 2 cm) mit Infiltration der Cutis. Multiple zentral hypodense vergrößerte Lymphknoten zervikal rechts. Kleine Lymphknoen auch supraklavikulär bds. (Kurzachsen bis 7 mm). Keine Knochendestruktion. Thorax: Zum 7.11.08 deutlich größenprogrediente, nun auch verkalkte mediastinale Tumormasse mit deutlicher Kompression der Gefäße und der Luftwege. Kleines Infiltrat im medialen Abschnitt des anterioren Oberlappen rechts. Keine pulmonalen Rundherde. Pathologische Lymphknoten axillär rechts (Kurzachsen bis 13 mm). Gefäße offen. Keine ossären Metastasen. Keine Pleura- und kein Perikarderguss. Abdomen: Zum 7.11.09 neu Choledochusstent. Pankreaskopf vergrößert. Bekannte hypodense Läsion im Corpus pancreatis (6 mm). Viel Luft in den Gallenwegen. Im Bereich des Pankreas keine sichere Raumforderung abgrenzbar. Kleine hypodense Läsion angrenzend an das Ligamentum falsiforme der Leber im linken Leberlappen. Malrotation der linken Niere. Neu ausgedehnte retroperitoneale Lymphknotenvergrößerungen paraaortal und interaortocaval. Zahlvermehrte, grenzwertig große Lymphknoten an der Mesenterialwurzel. Kein Aszites. Milz nicht vergrößert. Keine freie Luft subdiaphragmal. Zum 28.5.07 bekannte Cardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Neu pectorales Pacemaker-Aggregat mit Elektroden am Boden des rechten Ventrikels sowie im rechten Vorhof. Basale Minderbelüftung beidseits. Kein Infiltrat. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Deutlich meteoristisches Abdomen betreffend Dünn- und Dickdarm. Stuhlpfopf im Colon sigmoideum. Nur einzelne Luftflüssigkeitsniveaus im rechten Unterbauch. Keine freie Luft subdiaphragmal. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Clips in den Weichteilen. Arteriosklerose. Achillessehnenansatzverkalkung. Zum 25.08.09 unveränderter Befund nach dorsaler Spondylodese L4/5 sowie intervertebralem Cage. Das OSM ist intakt. Keine Lysesäume. Alignement erhalten. Zwei bekannte Konkremente in der linken Niere. In Projektion auf die ableitenden Harnwege zeigen sich keine Konkremente. Zum 19.10.09 Refraktur im Bereich der ehemaligen subtrochantären Femurosteotomie. Bei Spastizität des Patienten keine besseren Aufnahmen möglich. Keine Voraufnahmen vorliegend. Supratentoriell leichte Erweiterung der äußeren Liquorräume, infratentoriell etwas deutlicher im Sinne kortikaler Atrophie. Keine Blutung. Keine Raumforderung. Kein frisches ischämisches Areal. Flaue Hypodensität in der Corona radiata rechts, DD vaskuläre Leukenzephalopathie, sicheres frisches ischämisches Areal nicht abgrenzbar. Fetaler Abgang der rechten PCA. Übrige Gefäße regelrecht. Im Vergleich zum 07.02.07. Aktuell kann Hr. Y das Atemkommando befolgen. Leichte Bronchialwandverdickungen beidseits. Es zeigt sich eine Zunahme der Konsolidation im Mittellappen mit Teilatelektase desselben, zudem auch kleiner Nodulus daselbst. Kleines Infiltrat im anteromedialen Unterlappen rechts. Dreieckförmiger Nodulus im laterobasalen Unterlappen rechts (5 x 4 mm) sowie pleuraständig (2 x 2 mm). Multiple Tree in bud-Infiltrate im rechten Unterlappen im Sinne von Schleimretentionen in den Bronchiolen. Kein Pleuraerguss. Persistierend dreieckförmiges Weichteilplus im vorderen oberen Mediastinum DD: Thymus. Verglichen zum 17.09.07 Zunahme der Transparenzminderung im Bereich des Mittellappens. Thorax: Ins obere Mediastinum reichende Struma. Vergrößerte paraaortale Lymphknoten (Kurzachsen bis 11 mm). Hilärer Lymphknoten rechts groß (2 x 2,5 cm). Zahlvermehrte, teilweise vergrößerte supraklavikuläre Lymphknoten beidseits (links bis 17 x 12 mm). Suspekte paraaortale Lymphknoten (bis 18 x 12 mm). Schweres Lungenemphysem mit multiplen bullösen Veränderungen. Kleines Granulom im rechten Oberlappen. Narbige Veränderungen dorsobasal beidseits. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Abdomen: Mehrere hypodense Leberläsionen, mehrheitlich vereinbar mit Zysten. Im Segment III auch etwas inhomogen begrenzte, 13 mm große Läsion DD: Hämangiom, Metastase. Angrenzend an das Ligamentum falsiforme dreieckförmig imponierende hypodense Leberläsion, am ehesten Minderverfettung an klassischer Lokalisation, DD Metastase. Bekanntes Kardiakarzinom, max. 4 cm dick, mit Wachstum entlang der kleinen Kurvatur bis an den Angulus. Nach proximal bis in den distalen Oesophagus. Lokoregionäre Fettgewebsimbibierung des und kleinere Lymphknoten. Kleine retrokrurale Lymphknoten, pathologisch vergrößerte, paraaortale und interaortokavale Lymphknoten. Kein Aszites. Schlierenartige Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes/Omentum majus (z.B. Serie 9, Bild 416 links) DD: beginnende Peritonealkarzinose. Große fetthaltige Skrotalhernie links. Bohrlöcher in LWK4 bei ehemaliger Schraubenlage daselbst. Neu zwei Pedikelschrauben in LWK5, wovon die rechte durch den Rezessus verläuft und kranial das Foramen intervertebrale tangiert.Auch die Schraube in S1 rechts läuft durch den Recessus lateralis. Die Spitze liegt im Bereich der Deckplatte S1. Das OSM ist intakt. Anterolisthesis zur Voruntersuchung unverändert 6 mm. Kein knöcherner Durchbau L5/S1 bei Defekt in der Deckplatte S1. Zum 11.03.2008 weiterhin Aortensklerose. Ansonsten normaler HLB. Keine Voraufnahme vorliegend. Normaler HLB. Im Vergleich zum 29.07.2009. Thorax: Weiterhin keine metastasensuspekten pulmonalen Rundherde. Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Abdomen: Bekannte Schrumpfnieren beidseits, sowie rechts gelegene Transplantatniere mit mehreren Zysten. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Parenchymatöse Bauchorgane, soweit nativ beurteilbar, regelrecht. Kein Aszites. Hüft-TP beidseits. Zum 14.10.2009 leicht veränderte Projektion und Überlagerung durch Weichteile. OSM intakt. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese einer Humerusschaftfraktur. Konventionell radiologisch keine Wurzelgranulome, Sinus maxillaris rechts mit Verdacht auf Schleimhautpolster. Zum 27.04.2006 unveränderter Herz- Lungenbefund mit Kardiomegalie, Aortensklerose und Elongation. Deutliche retikuläre Mehrzeichnung basal betont DD fibrotische Veränderungen. Keine grösseren Pleuraergüsse. Staplernaht im linken Oberbauch. Staplernähte im linken Hemiabdomen. Meteoristische, diszendierte Darmschlingen im Mittelbauch. Kein Nachweis freier Luft. Wenig Luft im Sigma. Alte Rippenfrakturen basal beidseits. Zum 30.01.2007 neu Clips präpektoral bei Status nach Mamma-OP. Normaler HLB. Thorax: Zur Voruntersuchung minime Dickenzunahme der bekannten Tumorplatte am Mediastinum pleural rechts (max. 12 mm). Die sich daran anschliessenden Pleurametastasen und am obliquen Interlobiums sind ebenfalls minim dicker. Weiterhin kein Pleuraerguss. Metastase in der vorderen Thoraxwand ebenfalls etwas grössenprogredient (aktuell 6,8 x 2,5 cm). Links weiterhin kein Befall. Bekannte Sternummetastasen. Abdomen: Die bekannten Lebermetastasen sind grösenprogredient (z.B. subdiaphragmal im Segment VIII von 2,5 auf 3 cm). Nachweis neuer Lebermetastasen (eine im Segment IVa/b, eine im Segment II). Im Übrigen unverändert. Keine Voraufnahmen. Kniegelenksachsen rechts 2° valgus, links 2° varus. Keine Voraufnahme vorliegend. Status nach medialer Hemiprothese. Regelrechter Sitz der Prothesenkomponenten. Keine Lysesäume. Femoropatellärarthrose mit zentrierter Patella. Geringe Ossifikation am Quadrizepssehnenansatz. Voraufnahmen zum Vergleich liegen keine vor. Status nach Knie-TP. Regelrechte Lage der Prothesenkomponenten. 1 mm breiter Aufhellungssaum an der tibialen Prothesenkomponente medial. Ansatzossifikation im Bereich des Quadrizepssehnenansatzes. Patella leicht lateralisiert. Nebenbefundlich deutliche Schleimhautschwellung in den Sinus sphenoidalis. Sowie auch den Sinus maxillaris beidseits. Normale Darstellung der Felsenbeinstrukturen beidseits. Symmetrische Pneumatisation und Belüftung. Links: Zum 28.11.2008 unverändert mehrere Zysten im Os scaphoideum. Keine Usuren oder Erosionen abgrenzbar. Rechts: Keine Usuren oder Erosionen. Kleine Erosion am Metarsale V Köpfchen links. Rechts bekanntes bipartites Os sesamoideum mediale. Die im Röntgenbild gesehene rundliche Transparenzminderung entspricht dem Brustwirbel Th 9 mit Störung des vorderen Alignements. Auch das dorsale Alignement ist gestört, es besteht eine Einengung des Spinalkanals auf 11 mm mit Hinterkantenverlagerung von 2 mm. Am unteren Bildrand mitabgebildete mässige Keilwirbelbildung von L1. Auch hier Verlagerung von Hinterkantenanteilen in den Spinalkanal (sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm). In den mitabgebildeten Oberbauchabschnitten narbige Einziehungen im Bereich der rechten Niere, betreffend Oberpol und Pars intermedia. Cholezystolithiasis. Die Ventrikelelektrode reicht sehr tief, liegt möglicherweise epikardial. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Keine pulmonalen Rundherde. Kleine hypodense Läsion im linken Schilddrüsen-Unterlappen. Zum 12.10.2009 wurde die Hautklammernaht entfernt. OSM intakt und in situ. Noch kein Durchbau. Einzelne milde Keilwirbelbildung im Bereich der mittleren BWS. Minimale Endplattenirregularität Th 7/8 dies vereinbar mit Schmorl'schem Knoten. Diagnose nicht ausreichend für Morbus Scheuermann. Keine AP für Spondylarthropathie. Keine Fraktur. Alignement erhalten. Keine Vergleichsaufnahmen verfügbar. Keine Hinweise für Spondylarthropathie. Alignement erhalten. Keine Fraktur. ISG normal. Zum 26.08.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach DHS und Schraube sowie Trochantercerclage. Material intakt. Bekannter Aufhellungssaum um die DHS-Schraube. Trochantercerclage intakt. Zum 09.03.2009 nun komplett durchbaute Fraktur. OSM intakt und in situ. ACHD 9 mm. Acromion Typ II. Glenohumerales Gelenk zentriert. Zum 11.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach DHS bei per- und subtrochantärer Femurfraktur. Keine periprothetische Fraktur. Frakturspalt noch einsehbar. Bekannte Mehrsklerosierung im Bereich des oberen Schambeinastes rechts vereinbar mit alter Fraktur. Zum 23.10.2009 nur noch kleines Koagel in der interpedunkulären Zisterne. Keine neue Blutung. Weite der inneren und äusseren Liquorräume unverändert. Basale Zisternen frei. Weiterhin etwas Blut in der Cisterna ambiens links. Keine Einklemmung. Hirnstamm CT-graphisch nicht beurteilbar. Nebenbefundlich Flüssigkeitsgefüllte Sinus sphenoidales, maxillares rechts und Epipharynx. Lateral Dislokation um Kortikalisbreite. Ansonsten regelrechte Stellung. Verglichen zum 13.11.2009 nach ESWL nun 1,5 cm lange Desintegratgruppe in der linken Niere. Die Desintegrate im mittleren Ureterdrittel links sind unverändert. Keine Voraufnahmen. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss oder Infiltrate. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Os peroneum. Os calcaneum secundarium. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zur Voruntersuchung vom 23.12.2004 aktuell native CT. Scharf abgegrenzte, randsklerosierte Osteolyse im Bereich des Angulus mandibulae links (1,5 x 1 cm in der Koronarebene messend, grösstenteils durch Artefakte verdeckt und mit Dichtewerten um -30, wahrscheinlich Fettgewebe implantiert). Chondrokalzinose. STT-Arthrose, mässig. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zum 21.11.2009 unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation aktuell kompensiert. Weiterhin Infiltrat parakardial rechts. Keine grösseren Pleuraergüsse. ZVK von rechts mit Spitze in Projektion auf VCS. Magensonde. Deutlich distendierte Darmschlingen im gesamten Mittel- und Oberbauch. Einzelne Luftflüssigkeit-Niveaubildungen im Unter- und Mittelbauch. Wenig freie Luft subdiaphragmal. Zum 06.11.2009 soweit bei Stuhlüberlagerung beurteilbar keine Konkremente im Bereich der rechten Niere, sowie der ableitenden Harnwege. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Basal beidseits etwas vermehrte Lungengerüstzeichnung DD St.n. Bronchitiden. 5 mm grosse Transparenzminderung im rechten Unterlappen am ehesten Granulom. Ventraler Spondylophyt TH 10/11. Aortensklerose. Zum 21.01.2009 Thoraxdrainagen und ZVK entfernt. Residuell Port-a-cath rechts pektoral mit Spitze in Projektion auf den rechten Vorhof. Status nach Magenhochzug bei Oesophaguskarzinom. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Lufthaltige Struktur in Projektion auf das Mediastinum am ehesten dem Magenhochzug entsprechend. Bekannte Minderbelüftung des linken Unterlappens. Wenig Pleuraerguss beidseits. Lungenzirkulation kompensiert. Zum 14.10.2009 unveränderte Lage des intervertebralen Cages bei Status nach Berstungsfraktur LWK5. Dorsale Stabilisation L4-S1 intakt und ohne Lysesäume. Zum 14.10.2009 unveränderte Stellung der Achsen bei St.n. osteosynthetisierter Unterschenkelschaftfraktur. Zum 14.10.2009 leichte Zunahme der Inaktivitätsosteopenie. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei versorgter Unterschenkelfraktur. OSM intakt und in situ. Zum 14.10.2009 und 19.08.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach langem Femurnagel. Geringe periostale Knochenneubildung. Frakturspalt noch einsehbar. OSM intakt. Zum 14.10.2009 unveränderte Lage der Radiusköpfchenprothese. Keine Lysesäume. Keine periprothetische Fraktur. Geringe rahmenartige Schleimhautschwellung am linken Rezessus Sinus frontalis. Verlegung des Recessus fronto-ethmoidalis beidseits sowie der vorderen Ethmoidalzellen beidseits, kaudal auch der posterioren Ethmoidalzellen. Sinus sphenoidalis nur mit minimaler Schleimhautschwellung am Boden. Kleines, randsklerosiertes Ossikel am Boden des Sinus sphenoidalis. Concha bullosa im Bereich der mittleren Nasenmuschel beidseits, links grösstenteils zugeschwollen, rechts etwas besser belüftet. Kleine Verkalkungen am Boden des linken Sinus maxillaris. Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Zum 19.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei mit Spickdraht versorgte distale Radiusfraktur. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Schmaler Hämatothorax rechts. Rippenserienfrakturen 5 - 10 rechts nicht alle abgrenzbar. Mediastinum mittelständig. Aortensklerose. Linke Lunge entfaltet. HWS: Keine Fraktur, keine Luxation. Osteochondrose C4/5 und 5/6 weniger 6/7, Halsgefässe offen. Thorax: Fraktur der 5. bis 10. Rippe rechts dorsal sowie 8,7 ventrolateral rechts. Dorsobasal geringe Lungenkontusionen rechts. Links leichte Minderbelüftung. Sehr schmaler Hämatothorax rechts (Lamelle 1 cm). Schmaler Pneumothorax basal rechts. Kleine Leberzyste im Segment 8. Parenchymatöse Bauchorgane ohne traumatische Läsionen. Früharterielle KM-aufnehmende Läsion im Segment 6, am ehesten Hämangiom. Weitere Zyste im Segment 5. Kleine kortikale Nierenzyste rechts, bds. Gefässe offen. Berstungsfraktur von LWK 1 mit sagittaler Komponente, Keilwirbelbildung und Ausläufer in den Pedikel rechts, die Lamina posterior bis in den Processus spinosus rechts. Fraktur des Processus transversus links. Bis 7 mm dickes Epiduralhämatom, reichend von der Hinterfläche von Th 12 bis LWK 1. Beckenskelett intakt. Kein Aszites. Thoraxdrainage rechts mit Spitze paramediastinal. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Schmale Hämatothoraxlamelle an der lateralen Thoraxwand. Die bekannten Rippenserienfrakturen Rippe 5 - 10 rechts teilweise einsehbar. Im Übrigen normal. Deutliche Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Haglund-Exostose. Achillessehnenansatzverkalkung. Keine wesentliche Weichteilschwellung. Saniertes Lückengebiss. Aufhellung im Bereich des Angulus mandibulae (Regio 38). Kieferköpfchen rechts abgeflacht. Beidseits regelrechte Kieferöffnung. Einige Restzähne. Keine Wurzelgranulome. Sinus frei. Zum 08.07.2009 wurde der Jugularisvenenkatheter rechts entfernt. Im Übrigen unveränderter Herz-Lungen-Befund mit normaler Herzgrösse und kompensierter Lungenzirkulation. Basale leichte Minderbelüftung / vermehrte peribronchiale Zeichnung, DD St.n. Bronchitiden. Keine Infiltrate. Zum 01.10.2007 weiterhin normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zwerchfellbuckel rechts. DISH der BWS. Leichte MTP I – Arthrose. Erosive Arthrose im PIP Dig. II, DIP weniger deutlich. Ossäre Ausziehungen an den Ossa seamoidea. Os peroneum. Keine Osteolysen. Keine Osteolyse. Keine Fraktur. Grosser plantarer und dorsaler Ferstensporn. Status nach Pfannenrandtrimmung mit entsprechenden Artefakten am Pfannenrand. Azetabuläre Retroversion. Residuelle Offsetstörung an der lateralen Schenkelhalskontur. Status nach Resektion des ehemaligen Os ad acetabuli. Narbige Veränderungen am Pfannenrand mit Auftreibung des Restlabrums. Knorpeldefekt im gewichtstragenden Anteil, betreffend den azetabulären Knorpel mit einer Ausdehnung von 1,5 x 2 cm. Gegenüberliegender femoraler Knorpel ebenso leicht ausgedünnt (vgl. Serie 702, Bild 18 oder Serie 502, Bild 10). Hier auch subchondrale Sklerosierung sowie Zystenbildung. Kein Nachweis eines röntgendichten Fremdkörpers. Keine Fraktur. Zum 24.09.2008 unverändert kein Hinweis auf pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Bekannte Aortensklerose, Aortenelongation. Hallux valgus-Winkel 27°. Mässige MTP I-Gelenksdegeneration. Keine Fraktur. Kleine Verkalkung in Projektion auf Supraspinatussehnenansatz (2 mm). ACHD: 9 mm. Glenohumerales Gelenk zentriert. Geringe Zeichen der Omarthrose mit osteophytären Ausziehungen am Humeruskopf-/-hals-Übergang und inferiorem Glenoidrand. Mitabgebildetes Schraubenmaterial lumbosakral. ISG mit geringen kortikalen Irregularitäten links mehr als rechts. Mässige Koxarthrose bds. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normales Alignement. St.n. dorsaler Facettengelenksverschraubung L3 bis L4 bis S1. Alignement erhalten. Keine Frakturen. OSM intakt. Aortensklerose, Aortenverkalkung ventral des Bandscheibenfachs Th 11/12, DD Syndesmophyt. Zum 16.11.2009 (extern) keine sekundäre Dislokation bei Weber B – Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung. Arteriosklerose. Zum 20.10.2008 weiterhin normaler Herz-Lungenbefund. Insbesondere keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Zum 13.10.2009 unveränderter Herz-Lungenbefund bei bekanntem Kartagener-Syndrom mit Situs inversus totalis. Neu zeigt sich parakardial rechts eine Transparenzminderung mit nun nicht mehr scharf abgrenzbarer Herzkontur. Vereinbar mit Unterlappeninfiltrat. Kein Pleuraerguss. Bekannte Bronchiektasen. Zum 14.11.09 neu Status nach Schraubenosteosynthese knapp intraartikulärer distaler Schaftfraktur der proximalen Phalanx. OSM intakt. Zum 28.09.09 unverändert Herzgrösse an der oberen Norm. Aortensklerose. Fragliche Perikardverkalkungen. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. DISH der BWS. Flache Zwerchfelle und grosse Lungenvolumen, vereinbar mit COPD. Zum 01.10.09 unveränderte Lage der Prothesenkomponenten nach Knie-TP. Keine Lysesäume. Bekannte verheilte proximale Fibulafraktur. St.n. Resektion des Os trapezium sowie Bandplastik. Kleines Ossikel radial am Os trapezoideum (1 mm). Mässige MCP I – Arthrose. Plattfussstellung. Sagittaler talokalkanearer Winkel 45°. Keine Fraktur. Geringe MTP I-Gelenkdegeneration mit Rigiduskomponente. Plattfuss (sagittaler talokalkanearer Winkel 43°). Os trigonum. Keine Fraktur. Keine Voraufnahme vorliegend. Keine Blutung. Flaue hypodense Areale im Centrum semiovale und der Corona radiata rechts frontal, minimal auch frontal links DD: frische ischämische Areale möglich. Kleiner corticaler Defekt am Gyrus präcentralis links. Hämatom im Bereich der Augenbraue rechts. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Grosse Lungenvolumina bei flachstehenden Zwerchfellen, vereinbar mit COPD. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Schwere Pangonarthrose medial femoropatellär betont bei Chondrokalzinose. Arteriosklerose. Keine frische traumatische Läsion. Hüft-TP links. Schwere Koxarthrose rechts. Weichteilschwellung über dem Malleolus medialis. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Thorax: 2,5 x 2,5 cm grosse, dem Mediastinum anliegende Raumforderung im apikalen Oberlappensegment rechts mit spikulären Ausläufern. Zentral hypodense Lymphknoten.paratracheal rechts (max. 2x2 cm) und hilär rechts (3x2 cm). Kleinere Lymphknoten subkarinal. Hilär links keine pathologischen Lymphknoten. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Pleuraständiger Nodulus im apikalen Oberlappen rechts (9x6 mm). Kleines Infiltrat im lateralen Mittellappen. Ovalärer Nodulus im anterioren Oberlappen links (9x4 mm). Strangförmige Narbe im rechten Unterlappen. Leichtes zentriazynäres Lungenemphysem. Abdomen: Aufgrund der in den apikalen Oberbauchabschnitten erkennbaren Nierenbeckenkelchdilatation rechts wurde zusätzlich ohne erneute KM-Gabe eine CT des Abdomens durchgeführt. Als Grund für die deutliche Hydronephrose und den Hydrourreter zeigt sich eine 1,5 cm dicke Raumforderung im Bereich der rechts lateralen Harnblasenwand mit Infiltration des Trigonums und des distalen rechten Ureters sowie V.a. Prostatainfiltration. Das linke Ureterostium wird erreicht. Links keine Dilatationen des NBKS, 1 cm grosse kortikale Nierenzyste in der Pars intermedia. Rechts zudem ein 1 mm grosses Konkrement in der mittleren Kelchgruppe. Nebennieren normal. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Prostata vergrössert (6 cm). Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Inguinal links ein 11x0,8 cm grosser Lymphknoten. Übersichtsaufnahme nach Computertomographie. Es zeigt sich Kontrastmittel in den ableitenden Harnwegen mit Kontrastmittelaussparung im Bereich der Harnblase rechtsbetont. Schwere Coxarthrosen beidseits. Im Vergleich zum 18.10.2005 aktuell überlagerungsfreie seitliche Abbildung bis zum mit C7. Unveränderte Lage der Diskusprothese C5/6. Alignement erhalten. Osteophyt an der ventralen Bodenplatte von C6. Die Foramina sind rechts technisch bedingt nicht frei projeziert. Normales Alignement. Keine Fraktur. ISG normal. Verkalkter Strumaknoten im oberen Mediastinum rechts. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Alignement erhalten. Keine Fraktur. Osteolyse im Bereich der Fazette L4/5. Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Erosionen und subchondrale Sklerosierung im Bereich des linken ISG-Spaltes, DD Arthritis. Herzsilhouette im Vergleich zum 02.04.08 aspektmässig etwas zunehmend. Abstand zur Thoraxwand jedoch unverändert. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. MTP I-Arthrose mit Hallux valgus-Winkel von 35°. Ausgedehnte Weichteilschwellung an der medialen Fusskante. Keine sicheren Zeichen für eine Gicht. Zum 24.11.2009 wurde der Knochendeckel links frontoparietotemporal reimplantiert. Eine subdural verlaufende Drainage wurde unter dem Knochendeckel eingebracht. An deren Eintrittsstelle zeigt sich eine kleine intraparenchymatöse Blutung links (1,5 x 1,5 cm) mit lokoregionärem Oedem. Nur minim Resthämatom parietookzipital links (4 mm). Aktuell nur noch leichte Mittellinienverlagerung um 3 mm nach rechts. Verbesserte Entfaltung des linken Seitenventrikels. Zum 26.10.09 beginnende periostale Knochenneubildung bei nach intraartikulär reichender Fraktur der Mittelphalanx. Unveränderte Stellung. Zum 15.10.2009 unveränderter Status nach Spondylodese L4/5. OSM intakt und ohne Lysesäume. Unveränderte Anterolisthesis um 7 mm sowie rechtskonvexe Torsionsskoliose. Bekannte Retrolisthesis L3/4 um 4 mm sowie L1/2 um 2 mm, hier deutliche Osteochondrose. Mechanische Kniegelenksachsen beidseits 5° valgus. Die Abweichung der Eminentia intercondylaris von der Miculicz-Linie beträgt beidseits 2 cm nach medial. Schwere Femoropatellararthrose. Mässige Femorotibialarthrose im medialen und lateralen Kompartiment. Arteriosklerose. Keine Voraufnahmen vorliegend. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Aortensklerose, leichte Elongation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Leichte deg. Veränderungen in der oberen und mittleren BWS. Minimale Rhizarthrose beidseits. Keine Usuren oder Erosionen. Kleines Ossikel / Kapselverkalkung ulnar am DIP Dig. III links. Kleine osteophytäre Ausziehung ulnar am DIP Dig. II links und am DP Dig. II und III rechts. Schwere Coxarthrose rechts mit subtotaler Aufhebung des Gelenkspaltes bei vorbestehender Coxa profunda beidseits. Links geringe Coxarthrose. Clips inguinal beidseits. ISG-Spalten einsehbar, kein Hinweis auf ISG-Arthritis. Linkskonvexe Torsionsskoliose. Sacrum acutum. Alignement erhalten. Kleine ventrale Spondylophyten L2 bis L4, im übrigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Verkalkte mesenteriale LK. Zum 12.10.2009 aktuelle Aufnahme ohne Gipsverband. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach volarer Plattenosteosynthese. OSM intakt. Inaktivitätsosteopenie leicht. Keine Voraufnahme vorliegend. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Aortensklerose. Grosse Lungenvolumina, flache Zwerchfelle vereinbar mit COPD. Keine pulmonale oder mediastinale Raumforderung. Kein Infiltrat. Konventionell radiologisch kein Hinweis auf Hiatushernie. Keine Voraufnahmen vorliegend. Fleckige Osteopenie. Keine Fraktur. Leichte Heberden- und Bouchard-Arthrose. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Apikale Pleuraschwielen beidseits. Keine pulmonalen mediastinalen Raumforderungen. Mässige Keilwirbelbildungen in der oberen BWS. Schädel: Geringe allgemeine Gross- und Kleinhirnatrophie. Geringe Zeichen einer chronischvasculären Leukencephalopathie im Grosshirn respektive der Pons. Foramen magnum eng. Kleinhirntonsillen tiefstehend. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.03.07 zeigt sich eine Ausdehnung der zentralen T2-Signalanhebungen im cervicalen Myelon von C1 nun bis C4/5 reichend (vormals C3/4), relativ diffus erscheinend. Zusätzlich 7 mm grosse zystische Läsion im cervicalen Myelon, paramedian rechts auf Höhe C2, progredient zur Voruntersuchung. Die strichförmige T2-Signalanhebung im Myelon auf Höhe C1 rechts ist in etwa identisch. Foramen magnum eng angelegt. Tonsillen tiefstehend. Cervicalkanal anlagebedingt eng bei multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine pathologischen Gefässe nachweisbar. Seitenaufnahme überlagerungsfrei bis und mit Th1. Alignement erhalten. Keine höhengeminderten Wirbelkörper, prävertebraler Weichteilschatten nicht verbreitert. Dens nicht mittelständig, C1-/C2-Gelenke jedoch kongruent. Zum 28.05.2009 guter Einbau der Spongiosa im Bereich des Angulus mandibulae links. Zum 16.11.09 ZVK-Spitze nun in Projektion auf obere VCS rechts. Unverändert Mediastinalverbreiterung betreffend das obere Mediastinum mit Verlagerung der Trachea nach links und Kompression der Trachea. Herz- und Mediastinalsilhouette insgesamt unverändert. Lungenzirkulation grenzwertig kompensiert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine frische Fraktur. Schraubenlöcher nach Osteosynthese einer Trimaleolarfraktur. Stufenbildung im Bereich der dorsalen Tibiagelenkfläche um 2 mm bei ehemaliger Volkmann-Fraktur. OSG-Arthrose mit Osteophyten und dorsal betonter Gelenksspaltverschmälerung. Fusioniertes Os trigonum. Os naviculare mit bekannten supranavikularen Ossikeln sowie ossären Ausziehungen. Achillessehnenansatzverkalkungen. Kleine Flakes ventral an Malleolus medialis. Zum 22.10.09 ist die Osteotomie am medialen Malleolus nun komplett geheilt. Die Spongiosaplastik an der medialen Talusschulter ist intakt und konventionell radiologisch zunehmend eingebaut. Zum 17.09.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Zuggurtungsosteosynthese einer Olekranonfraktur. OSM intakt. Zum 17.08.2009 gute ossäre Brückenbildung bei nach intraartikulär reichender Basisfraktur der Mittel- und distalen Phalanx Dig. V. Neu deutliche degenerative Veränderungen. Keine Osteolyse abgrenzbar. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. 28, 38, 48 partiell retiniert, 18 noch komplett retiniert. Bekannte mitabgebildete Jochbogenfraktur links. Zum 10.11.2009 keine Befundänderung. Zum 22.01.09 nun Aufnahme im Sitzen. ZVK via Subclavia dextra mit Spitze in Projektion auf VCS. Verdacht auf 7 mm breiten Pneumothorax rechts lateral DD: Überlagerung. Bekannte Pneumonie basal rechts. Linke Lunge mit basalen Minderbelüftungen. Aufnahme aktuell etwas anders rotiert. Aktuell kein Steinnachweis. Zum 09.11.09 keine sekundäre Dislokation bei kaum dislozierter Skaphoidfraktur sowie distaler Radiusfraktur. Zum 09.11.2009 neu Spickdrahtosteosynthese bei Bennet-Fraktur. Noch geringer Versatz. Im Vergleich zum 11.11.09 unveränderte Fehlstellung mit bei Fraktur des Metacarpale I mit Angulationen des Köpfchens nach volar, Trümmerfraktur der proximalen Phalanx sowie Fraktur der distalen Phalanx. Bekannte Beteiligung der Gelenkflächen. Noch keine Knochenneubildung erkennbar. Keine Voraufnahmen vorliegend. Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Pleuraerguss, geringe basale Minderbelüftung beidseits. Kein Infiltrat. Zum 18.11.2009 (eingescannte, externe Aufnahmen) nun Aufnahme im Gipsverband.Keine sekundäre Dislokation bei minimal nach palmar angulierten subkapitalen Metakarpale III und IV Frakturen (20°). Zur Voruntersuchung vom 22.11.2009 nun Osteosynthese sowie Stellschraube bei Weber B-Luxationsfraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. OSM intakt. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Ausbuckelung am diametaphysären Übergang an der medialen Tibiakontur. Nebenbefundlich Haglund-Exostose. Leichte MTP I Gelenksdegeneration. Hallux valgus Winkel: 7 Grad. In der Interdigitalfalte I/II flockige Verkalkungen DD extrakorporell? Korrelation mit Klinik nötig. Keine Fraktur. Streckhaltung der LWS. Alignement erhalten. Osteochondrose L4/5, weniger L5/S1. Facettengelenksarthrose L5/S1, weniger L4/5. Normales Alignement. Keine Bechterew-typischen Veränderungen. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Allenfalls leichte Kastenwirbelbildung, insbesondere von LWK 2. Syndesmophyten sind nicht nachweislich. Das Alignement ist erhalten. Bekannter St.n. ISG-Arthritis links. Deutliche Erosionen und subchondrale Sklerosierung im Bereich des linken ISG. Rechts keine sicheren arthritischen Veränderungen. Coxa profunda mit positivem azetabulärem crossover sign bds. 2 mm grosses Os ad acetabuli rechts, 15 x 10 mm grosse Impingementzyste rechts, 3 x 3 mm grosse Impingementzyste links. Keine Voraufnahme vorliegend. Grosses Infiltrat im linken Unterlappen. Keine grösseren Mengen freie Pleuraergusses. Rechte Lunge frei. Zwerchfellhochstand links. Herzgrösse nicht beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Blutung. Verschluss der Arteria cerebri media links im M2-Segment. Verschluss der Arteria cerebri posterior links auf Höhe des Grosshirnschenkels. Es demarkiert sich ein grosses Ischämieareal im hinteren Mediastromgebiet, sowie im posterioren Stromgebiet betreffend den Occipital- und Temporallappen. Alte Infarkte cerebellär hemisphärisch beidseits paratrigonal rechts, sowie leichte periventrikuläre vaskuläre Leukencephalopathie. Frontale Hygrome beidseits. Keine Voraufnahme vorliegend. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Leichte Stauung. Verbreiterung des oberen Mediastinums bei aus dem CT bekannten Strumaknoten. Leichte pv Hypertonie. Fraktur der 4. dorsalen Rippe links mit Auftreibunb DD: Kallus, Metastase bei bekanntem Status nach Mammakarzinom. Schalenförmiges Fragment kaudal des MCP I Gelenks. Zusätzlich Fraktur des Os sesamoideum ulnare. Phalangen und Mittelhandknochen intakt. Normaler Zahnstatus. Links ausgeprägtere ventrale Translation bei Kieferöffnung. Rechts regelrecht. Verglichen mit dem 24.10.2009 unverändert grenzwertige Herzgrösse, Aortenelongation und -sklerose. Grosse Lungenvolumina und tief flachstehende Zwerchfelle, vereinbar mit COPD. Kein Infiltrat. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. DISH der BWS. Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3x Desinfektion mit Betadine, steriles Abdecken). Zuerst Versuch einer Aspiration aus dem Psoas paravertebral L1/2 rechts. Es kann keine Flüssigkeit aspiriert werden. Daher Anspülen mit NaCl (5 ml, wovon 2 ml wieder aspiriert werden können). Übergabe des Asservates zur Bakteriologie (in separates Röhrchen). Danach wird die Flüssigkeitskollektion im Musculus psoas rechts auf Höhe L3/4 punktiert. Es kann ca. 4 ml rahmiger Eiter abpunktiert werden. Anspülen mit NaCl. Aufgrund der kleinen Höhle wird auf eine Pigtail-Einlage verzichtet. Übergabe des Asservates mit dem Patienten auf die Station. Zum Befundungszeitpunkt keine Voraufnahmen vorliegend. Kleiner ossärer Defekt an der palmaren Basis der distalen Phalanx Dig. I mit ulnarem 2 mm grossem Flake. Hyperkyphose der BWS. Alignement erhalten. Mässige degenerative Veränderungen in der mittleren BWS. Links konvexe Torsionsskoliose der LWS mit Wirbelgleiten L4 gegenüber L5 um 4 mm nach links. Multisegmentale Osteochondrosen der LWS. Milde Keilwirbelbildung Th11. Leichte ISG-Degeneration. Zum 24.11.09 aktuelle Aufnahme im Stehen. Thoraxdrainage rechts mit Spitze im Lungenmittelfeld. Lunge entfaltet. Keine grösseren Pleuraergüsse. Geringe basale Dystelektasen beidseits. Lungenzirkulation kompensiert. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Keine konventionelle Voraufnahme vorliegend. Normaler HLB ohne Metastasennachweis. Weiterhin kein Nachweis eines Infiltrates bei St.n. Oberlappenresektion rechts. Herzgrösse und Lungenzirkulation normal. Kein Pleuraerguss. Sinus maxillaris und frontalis frei. Zum 18.11.2009 kann Fr. Y nun stehen. Infiltrate im rechten Unterlappen regredient. Im Oberlappen rechts stationär bis etwas progredient. Aktuell nur wenig Pleuraerguss. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Herzgrösse und Lungenzirkulation normal. Kein Pneumothorax. Rechts pektoraler Port-a-Cath mit Spitze im VCS. Bekannte runde Lungemetastase im rechten Unterlappen. Thorax: Die mediastinalen Lymphknoten sind gering grössenregredient (max. Kurzachse eines prätrachealen Lymphknotens 11 – vormals 13 mm). Subkarinale Lymphknotendicke vormals 20 – aktuell 15 mm. Status nach Oberlappenresektion rechts mit entsprechend narbigen Veränderungen. Kleiner Schleimpfropf in einem Lingulabronchus. Bekannte basale Minderbelüftung im rechten Unterlappen. Kein Pleura- und kein Perikarderguss. Keine pulmonalen Rundherde. Abdomen: Multiple bekannte Leberzysten. Normale übrige parenchymatöse Bauchorgane. Kein Aszites. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Bekannte Narbenplatte inguinal paravesikal rechts bei Status nach anamnestisch Inguinalhernien-Op. vor 30 Jahren. Neu Skrotalhernie links mit Dünndarminhalt und leichter Dünndarmdilatation oral der Hernie. Intestinum ansonsten regelrecht. Aortensklerose und Kinking. Deutliche Skoliose. Zum 13.10.09 zunehmende Dehiszenz im Frakturspalt bei nicht-umgebogenen Spickdrahtspitzen am Patellaoberpol. Dehiszenz 3 mm. Subtotale Resorption des Kniegelensergusses. Zum 13.10.09 wurden die Spickdrähte im ersten und zweiten Strahl entfernt. Aktuell keine Luxation, keine Fraktur. Bipartites Os sesamoideum mediale. 1,8 x 0,3 cm grosse Verkalkung sowie zweite flauere, 10 x 0,3 cm grosse Verkalkung in Projektion auf die Supraspinatussehne. ACHD 10 mm. Glenohumerales Gelenk zentriert. Kleine Ossifikation an der Processus coracoideus-Spitze. Osteophytäre Ausziehung am Glenoidunterrand. St.n. TLIF L4/5. Die Schrauben in L4 liegen beidseitig regelrecht. Die linke Schraube in L5 ragt ventral um 6 mm über die Kortikalis hinaus. Das OSM ist intakt. Intervertebraler Cage und Spongiosaeinbringung L4/5. Hier Defekte in den Endplatten L4/5. Anterolisthesis um 4 mm. Verdacht auf narbiges Gewebe im Bereich des Zuganges auf Höhe L4/5 rechts mit möglicher Beeinträchtigung der Wurzel L4 am Eintritt in das Foramen intervertebrale. Multisegmental leichte Einengung der Foramina intervertebralia beidseitig. Keine freie Luft subdiaphragmal. Unspezifische Darmgasverteilung. Stuhl im Colon ascendens und descendens. Tabaksbeutelnaht lumbal links, sowie Clips pelvin. Bereits auf der CT vom 25.11.09 sieht man die Erweiterung des Peridontalspaltes des 18ers, passend zu Parodontose. Im Übrigen wenige Restzähne. Zum 27.03.09 unveränderte Obliteration der mitabgebildeten NNH.Hals: Keine pathologischen cervicalen Lymphknoten. Bekannte alte Frakturen am cervicothoracalen Übergang. Thorax: Keine pathologischen mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Keine pulmonalen Rundherde. Abdomen: Bekannte kleine Leberzyste. Cholezystolithiasis. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Unverändert mehrere Nierenzysten beidseits, eine davon in der Pars intermedia links, unverändert hyperdens mit Werten um 37 HE. Kein Ascites. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Beidseits Status nach Radikalhöhlenoperation. Nebenbefundlich deutliche Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Rechts: Trommelfell retrahiert. Malleolus und Incus arrodiert, Stapes nicht abgrenzbar. 2 mm dicke Gewebeplatte an der hinteren Resektionshöhlenwand unmittelbar vor dem Trommelfell (2 mm dick). Links: Retraktion des Trommelfells. Nur ein Gehörknöchelchen abgrenzbar. 4 mm dicke Gewebeplatte am Dach der Radikalhöhle. Tegmen tympani intakt. Zum 25.01.09 Status nach Arthrodese im MTP I-Gelenk mit 2 Spickdrähten. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OSM intakt. Keine Voraufnahmen vorliegend. Leichte Kardiomegalie. Zeichen der PV-Hypertonie. Wenig Pleuraerguss dorso-basal beidseits. Basale Minderbelüftung beidseits. Beginnendes Infiltrat insbesondere rechts basal nicht auszuschließen. Kein Pneumothorax. Schwere Osteopenie. Konventionell radiologisch 6 mm tiefes Ulkus an der Unschärfe der Kortikalis, benachbart zum Ulcus. Haglundexostose. Großer plantarer Fersensporn. Hallux valgus-Winkel 23 Grad. MTP I-Arthrose. Geringe Interdigitalarthrose. Schwere Arteriosklerose. Os peroneum. Zum 05.06.09 unveränderter HLB mit normaler Herzgröße und kompensierter Lungenzirkulation. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Zum 26.11.09 neu ZVK mit Wellenbildung in P auf Vena subclavia rechts. Spitze in der VCS. Kein Pneumothorax. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette. Nun PV Hypertonie. Basal beidseits Minderbelüftung. Keine größeren Pleuraergüsse. Bekannte Osteoporose. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts in Varusstellung sowie dorsaler Abkippung. Links Os ad acetabuli. Beidseits Coxarthrose. Keine dislozierte Rippenfraktur. Kein Pneumothorax. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aortensklerose und Elongation. Keine größeren Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Zum 10.11.09 St.n. Osteosynthesematerialwechsel mit nun eingebrachter Winkelplatte. OSM intakt. Geringe Dorsalkippung des Kopffragments. Zur Voruntersuchung vom 17.11.09 unverändert Pleuraerguss links. Etwas Pleuraerguss rechts. Unveränderte Herz- und Mediastinalsilhouette mit Minderbelüftung, DD Infiltrat basal links. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Verglichen zum 10.11.09 zunehmende Sinterung von LWK 1 mit Keilwirbelbildung von aktuell 17 Grad - vormals 11 Grad. Störung des dorsalen Alignements mit Verschiebung der cranialen Hinterkantenanteile um 4 mm in den Spinalkanal. Bekannte flache Bodenplattenimpression LWK 4. NB: Befund gemäß telefonischer Besprechung mit Ihnen am 27.11.09. Vergleich zum 26.11.2009. Epidurales Hämatom links okzipito-temporal unverändert (max. Dicke 2 cm). Unverändert auch SDH temporal links. Unverändert minimale Verschiebung der Mittellinie nach rechts (4 mm). Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bei Untersuchung heute auf 16-Zeiler-Gerät ausgeprägte Artefakte im Bereich der hinteren Schädelgrube. Die am 25.11.2009 sichtbare KM-Aussparung in der Vena jugularis interna, unmittelbar unterhalb der Schädelbasis, ist nicht mehr nachweislich. Verdacht auf kleinen Restthrombus im Übergang vom Sinus sigmoideus zum transversus. Übrige Hirnsinus offen. Bekannte Schädelkalottenfraktur mit Einstrahlung ins Felsenbein links sowie Fraktur im Os sphenoidale. Glenohumerales Gelenk zentriert. Keine Fraktur. AC-Gelenksarthrose. Zeichen der Omarthrose. Zum 27.12.08 unverändert Status nach Amputation des Mittel- und Endgliedes Dig. II. Haglund-Exostose. Achillessehnen-Ansatzverkalkung. Arteriosklerose. Keine Fraktur. Zum 13.10.09 unveränderte Stellungsverhältnisse, intaktes Osteosynthesematerial. Etwas periostale Knochenneubildung, noch kein Durchbau. Zum 13.10.09 keine sekundäre Dislokation bei bekannter Weber B-Fraktur. Frakturspalt noch einsehbar. Regredienz der Inaktivitätsosteopenie. Bekanntes Ossikel am Malleolus medialis. Plantarer und dorsaler Fersensporn. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Kein Infiltrat. Apikale Pleuraschwielen beidseits. Alte Frakturen der Rippen 5 und 6 dorsal rechts. Kein Pneumothorax. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Geringe kortikale Irregularität am Epicondylus humeri ulnaris. Aspektmäßig vermehrte Lordosierung. Anterolisthesis L4/5 um 3 mm. Übriges Alignement erhalten. Kein Nachweis einer Spondylolyse. Stummelrippen Th12. Leichte rechtskonvexe, torsionsskoliotische Fehlhaltung. Coxa profunda beidseits mit leichter Coxarthrose beidseits. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße im Liegen nicht beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine größeren Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Keine AP für Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Partiell mitabgebildete inverse Schulter-TP beidseits. Mehrfragmentäre Fraktur der inferioren Patellarpols mit Patella alta-Position. Kleine Ossikel am Epicondylus femoris lateralis. Patella links ebenso relativ hochstehend, jedoch tiefer als auf der Gegenseite. Kleine Ossikel am Epicondylus femoris medialis. Minimale Zunahme der Wirbelkörpersinterung mit Keilwirbelbildung von aktuell 19° - vormals 14°. Ebenso Zunahme der Gibbusbildung von 10° auf aktuell 13° (soweit im Liegen beurteilbar). Kraniales Hinterkantenfragment weiterhin 4 mm in den Spinalkanal ragend. Zum 13.10.09 wurde der Gipsverband entfernt. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials nach Osteosynthese einer lateralen Malleolarfraktur. Osteopenie. Hallux valgus-Winkel 20°. Leichte MTP I-Degeneration. Fleckige Osteopenie. Zum 07.07.09 nun gute ossäre Durchbauung bei unveränderten Stellungsverhältnissen nach volarer Plattenosteosynthese am distalen Radius. OSM intakt und ohne Lysesäume. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae. Erste postoperative Aufnahme nach VKB-Plastik. Luft und Flüssigkeit in den Weichteilen. Bekannte Anterolisthesis C2/3 um max. 3 mm. Erste postoperative Aufnahme nach Hüft-TP. Regelrechte Lage der Prothesenkomponenten. Keine periprothetische Fraktur. Coxarthrose links. Zum 25.11.09 unveränderter ALW bei Status nach Magenhochzug bei Ösophaguscarcinom. Wenig Pleuraergüsse beidseits. Basale Minderbelüftung beidseits. Lufthaltige Struktur in Projektion auf den Herzschatten, am ehesten dem Magenhochzug entsprechend. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße im Liegen nicht beurteilbar. Mediastinalverbreiterung, wohl bedingt durch Aneurysma der Aorta ascendens. Elongation auch des Aortenbogens sowie der Aorta thoracalis descendens. Aortenklappenverkalkung. Keine größeren Pleuraergüsse. Kein Infiltrat. Kompensierte Lungenzirkulation. Zum 26.11.09 wurde die Thoraxdrainage rechts entfernt. Residueller apikaler Pneumothorax mit einer Breite von 1 cm. Mediastinum mittelständig. St.n. Unterlappenresektion rechts mit Zwerchfellhochstand wenig Pleuraerguss. Lungenzirkulation kompensiert. Herzgröße normal. Zum 24.11.09 projizieren sich die proximalen Schlingen der beiden Pigtailkatheter weiter nach kranial. Konkremente in Projektion auf die Nieren und ableitenden Harnwege lassen sich aktuell nicht nachweisen. Zum 22.11.09 neu rechts pectoraler Pacemaker mit Projektion der Elektroden auf rechten Vorhof und rechten Ventrikel. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. Wenig Pleuraerguss dorsobasal beidseits. Kein Pneumothorax. Basale Minderbelüftung beidseits mit etwas Erguss interlobär links. Deutliche Zunahme des Pleuraergusses links mit einer Lamellenbreite von nun max. 4.5 cm. Bekannte Plattenatelektase im rechten Unterlappen. Kein Perikarderguss. Größenregredienz der Einschmelzung im Winkel zwischen vorderem Mediastinum, Thoraxwand und anteriorem Oberlappensegment links (aktuell 1 x 1 x 1,5 cc cm - vormals 2 x 2 x 4 cc cm). Regredienz der diffusen Fettgewebsimbibierung im vorderen Mediastinum mit nur noch minimalem Restbefund. Kein Perikarderguss. Residueller Lymphknoten im kardiophrenischen Winkel (Kurzachse 4 mm). Bekannte, an Zahl vermehrte, Lymphknoten links betont. Sowie kleine Lymphknötchen entlang der Thoraxand beidseits. Neu kleines Infiltrat im posterioren Oberlappen rechts. Gefäßstrukturen regelrecht. Zum 26.06.09 aktuelle Aufnahme im Liegen. Bekannte Kardiomegalie. Patient noch intubiert mit der Spitze des Tubus 3.5 cm kranial der Karina. ZVK in Projektion auf VCS. Wenig Pleuraerguss beidseits möglich. Deutliche basale Minderbelüftung links. Kein Infiltrat. Mit wenig Stuhl gefüllter Kolonrahmen, Stuhl bis ins Rektum. Mehrere kleine Luft-/Flüssigkeitsniveaubildungen im Ober- und Mittelbauch beidseits. Kein Ileus. Motilitätsstörung. Zwerchfellkuppe rechts nicht abgebildet. Keine Verkalkung in Projektion auf Nieren und ableitende Harnwege. Keine Voraufnahme vorliegend.Links pektorales Pacemaker-Aggregat mit Projektion der Elektrodenspitzen auf den Boden des rechten Ventrikels und rechten Vorhof. Aortensklerose. Grenzwertige Herzgrösse. Lungenzirkulation kompensiert. Grosser Pleuraerguss rechts, wenig links. Kein Pneumothorax. Anorthograde Aufnahme, wohl dadurch Verbreiterung des Mediastinums nach rechts. Kyphose der BWS. Proximale Humerusschaft-Spiralfraktur. Partiell retinierter 18, 28. Der 48er ist durchgebrochen. Hier Karies. Breiter Peridontalspalt des 25ers und 13ers. Der 36er und der 46 wurden bereits entfernt. Zur Voraufnahme von heute 09.09 Uhr aktuell reponierte Schulter. Das vormals sichtbare randsklerosierte Ossikel am dorsalen Glenoidrand (1,3 x 0,2 cm) ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Zeichen der Omarthrose. Es wurden Ganzkörper-Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. Keine konventionellen Voraufnahmen vorliegend. In der Frühphase keine signifikanten Anreicherungen. In der Spätphase Mehranreicherung am linken AC-Gelenk und den Facettengelenken L4/5 bds. Leichte Anreicherung am Trochanter major bds. und um den proximalen Schaft bds. rechte gering ausgeprägter als rechts. Medial betonte Anreicherung beider Kniegelenke. Anreicherung im Lisfranc bds rechts > links. Mehranreicherung im rechten Schultergelenk. Leichte Anreicherung MTP I bds. LWS ap seitlich: Es bestätigt sich die schwere Facettengelenksarthrose L4/L5 sowie Osteochondrose L4/5 und L5/S1 mit Anterolisthesis L5/S1 um 7 mm. Clips im rechten Oberbauch, vereinbar mit Status nach Cholezystektomie. Partiell mitabgebildetes Staplermaterial pelvin links. Keine frisch traumatische ossäre Läsion. Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgrösse im Liegen nicht beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Kein grösserer Pleuraerguss, kein Infiltrat. Aortensklerose. OPT mit 4 retinierten Weisheitszähnen. Kieferöffnung symmetrisch. Kieferköpfchen normal. Keine Voraufnahme vorliegend. Flachstehende Zwerchfelle. Grosse Lungenvolumina. Normale Herzgrösse. Aortensklerose. Keine grösseren Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Bei pertrochantärer Schenkelhalsfraktur mit Abriss des Trochanter major links. Rechts schwere Coxarthrose. Zum 25.11.09 bekannte Kardiomegalie, Aortensklerose. LZ kompensiert. Keine Pleuraerguss, kein Infiltrat. Grosse Lungenvolumina mit flach stehenden Zwerchfellen, vereinbar mit COPD. Zum 27.11.09 Installationen inkl. Tubus unverändert. Leichte Regredienz der oberlappenbetonten, bilateralen fleckigen Infiltrate. Aktuell kein grösserer Pleuraerguss. Leichte PV Hypertonie. Keine AP für Pneumothorax. Keine Voraufnahmen. Normaler HLB. Rundliche Transparenzminderung in Projektion auf die 9. dorsale Rippe links entsprechend Mamillenschatten. Zuerst Anfertigung eines Leerbildes. Die Easy flow-Drainagen projizieren sich auf den linken Oberbauch. Danach Darstellung des Schlauchmagens in a.p.- und Seitenprojektion. Kein Kontrastmittelaustritt. Schnelle Passage in das proximale Jejunum. Zum 13.11.09 nur noch leichte PV Hypertonie. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. Keine grösseren Pleuraergüsse. Basal bds. Minderbelüftung insbesondere links DD: Infiltrat. Keine Voraufnahmen. Herzgrösse und LZ normal. Aortensklerose. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Flache Zwerchfelle und grosse Lungenvolumina DD COPD. Syndesmophyten an der BWS (Becherew bekannt ?). Erste Aufnahme nach FixExt. bei Trimalleolarfraktur. Dehiszenz (3 mm) und Stufe (2 mm) mit Stufe 2 mm. Aktuell ist die Patientin beschwerdefrei. Adipositas permagna. Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Steatosis hepatis mit leichter dorsaler Schallabschwächung. Die Gallenblase ist gut gefüllt, die Wand nicht verdickt. Fraglich zeigt sich im Infundibulum ein 6 mm grosses Konkrement, welches sich im Umlagerungsversuch und auch anschließend nicht bestätigt werden kann. 5 mm grosses hypodenses Areal angrenzend an die Gallenblasenwand vereinbar mit fokaler Mehrverfettung. Keine Dilatation der intra-und extrahepatischen Gallenwege. Normale Nieren. Normale Milz. Keine freie Flüssigkeit. Harnblase mässig gefüllt mit normaler Wand. Zum 28.11.09 Installationen inkl. Tubus unverändert. Herz- und Mediastinalsilhouette unverändert. Zunahme der PV Hypertonie. Neu auch basale Minderbelüftung bds. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine AP für Pneumothorax im Liegen. Osteopenie. Weichteilschwellung über beiden Malleolen. Fibulaspitze auf vorliegender Aufnahme nicht einsehbar. Keine Fraktur abgrenzbar. Zum 26.1.09 unveränderte Transparenzminderung paracardial und basal rechts. Auslaufen nach apical mit Lamelle entlang der rechts lateralen Thoraxwand. Bzgl. Verdichtung zusätzlich Infiltrat, Raumforderung nicht auszuschliessen. Links bekanntes Granulom im Lungenunterfeld. Herzgrösse nicht beurteilbar. LZ kompensiert. Keine AP für Pneumothorax. Leichte Coxarthrose bds. Chondrocalcinose. Keine Fraktur. Arteriosklerose. Erste Kontrolle nach Hüft TP rechts. Regelrechte Lage der Prothesenkomponenten. Keine periprothetische Fraktur. 1,8 cm grosses Fragment medial des Schenkelhalses. Zum 24.11.09 nun Aufnahme im Stehen. Pat. ist extubiert, ZVK entfernt. Weiterhin epikardiale PM Elektroden. Wenig Pleuraerguss dorsobasal bds. Kleines Infiltrat DD: Minderbelüftung im linken Unterlappen. Herzgrösse normal, LZ kompensiert. Die mitabgebildeten basalen Lungenabschnitte zeigen geringe Dystelektasen dorsobasal beidseits. Wenig Pleuraerguss dorsobasal beidseits mit einer Lamelle von max. 1 cm links. Zum 03.11.09 etwas progredienter Lymphknoten im kardiophrenischen Winkel rechts. Neu St.n. medianer Laparotomie. Wenig freie Luft in abdomine. Mässig freie Flüssigkeit perisplenisch, perihepatisch, sowie im Unterbauch. Deutliche Dilatation der proximalen Jejunumschlingen bis auf 4,5 cm. Ileum im Unterbauch schmalkalibrig. Ein eigentlicher Kalibersprung ist nicht erkenntlich. Kolon normal. Im Vergleich zur Voruntersuchung liegt neu ein Teil des Dünndarmes vor dem Omentum majus, resp. dem Colon transversum. Normale Darstellung von Leber, Milz, Gallenblase, Nebennieren, Nieren und Pankreas. Luft in der Harnblase (St.n. DK?). St.n. Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Herzgrösse und LZ. 4 intakte Sternalcerclagen. Clipmaterial in Projektion auf die Aorta ascendens. Mediastinum nicht verbreitert. LZ kompensiert. Keine Pleuraergüsse, kein Infiltrat. Leichter Zwerchfellhochstand rechts mit basaler Minderbelüftung. Erste postOP Kontrolle bei St.n. OS einer Patellafraktur. OSM intakt.Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax. Normaler HLB. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Zum 27.11.2009 unverändert bei distaler Radiusfraktur. Zum 14.11.2009 leichte Abnahme der Ventrikelweite supratentoriell (z.B. rechter Ventrikel von 4 auf 3 mm). Unveränderte Lage der beiden VP-Shunts, der eine von frontal rechts mit Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn, der andere von parietal links mit Spitze am interventrikulären Septum. Bekannte Volumenverminderung der linken Mediastromregion bei St.n. Infarkt und Einblutung daselbst. Kollaps der linken Hirnhälfte. Aktuell keine Blutung. Aneurysmaclip bei St.n. A. comm. anterior Aneurysma. Kaliberunregelmäßigkeiten der Arteria cerebri media links, bereits auf dem CT vom 14.11.2009 erkennbar. Die venösen Hirnsinus sind offen. Erste postOP Kontrolle nach HAS rechts. 2 Anker im Bereich des Pfannenrandes. Kaum dislozierte pertrochantäre Femurfraktur rechts. ZVK via Subclavia re mit Spitze in VCS. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Keine pulmonalen oder mediastinalen Raumforderungen. Zum 18.11.2009 nach Revision. Distale Tibiagelenksfläche wegen Schraubenüberlagerung weiterhin nicht adäquat einsehbar. Zum 26.11.2009 wiederum verminderte Inspiration, somit basale Minderbelüftung bds., Infiltrate nicht auszuschließen. Wenig Erguss links möglich. ZVK via Jugularis dex. mit Spitze in VCS, Tubus mit Spitze 3,5 cm cranial der Carina. Hergrößen nicht beurteilbar, Mediastinalsilhouette unverändert. LZ kompensiert. Leberkuppe nicht vollständig mit abgebildet. Basale Thoraxabschnitte mit geringen dorso-basalen Minderbelüftungen. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Gallenblase mit Flüssigkeit gefüllt, keine Wandverdickung, keine kalkdichten Konkremente. Dreieckförmige Hypodensität im Segment IVa der Leber, angrenzend an das Ligamentum falciforme, vereinbar mit fokaler Verfettungsstörung. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Normales Pankreas. Normale Milz, Nebenniere, rechte Niere. Links 12 mm große, kortikale Nierenzyste im Unterpol. In der Pars intermedia weitere kleine indeterminierte Läsion (4 mm). Intestinum normal. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft in abdomine. Einzelne Divertikel im Colon descendens. Keine pathologischen mesenterialen oder retroperitonealen Lymphknoten. Zum 27.11.2009 nun Aufnahme im Stehen. TD rechts gezogen. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss, kein Infiltrat. Rippenserienfrakturen rechts. Verglichen zum 27.11.2009 demarkiert sich das Ischämieareal im Thalamus rechts, im Pedunkulus cerebi rechts, sowie interpedunkulär (N. okulomotorius Kerngebiete) nun deutlicher. Keine Einblutung. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liqourräume. Gefäße offen. Erste Kontrolle nach Spickdraht-OS einer Salter II Fraktur des distalen Radius. Residuelle Wulstbildung an der dorsalen Radiuskortikalis sowie Versatz an der palmaren Radiuskortikalis um 2 mm. OSM intakt. Bek. Flake am Proc. styl. ulnae. Zu heute 09:06 nun im Gips unveränderte Stellungsverhältnisse. Zum 28.11.2009 wurde die im 4. Intercostalraum eingebrachte Thoraxdrainage rechts etwas zurückgezogen und liegt im Bereich des horizontalen Interlobiums. Bekannte deutliche Lungenkontusionen betreffend die rechte Lunge, geringer im linken Unterlappen. Links neu eine Thoraxdrainage mit Spitze im Sinus phrenico costalis dorsobasal. Minimer Restpneumothorax ventral rechts basal mit einer Lamellenbreite von 5 mm. Ebenso 5 mm breiter basaler Pneumothorax links. Bekannte Fraktur der Rippen 2 - 5 ventral rechts, Scapulablattfraktur rechts. In den bis auf Höhe der Nierenunterpole mit abgebildeten Oberbauchorganen bekannter St.n. Nierenlazeration rechts. Keine Zunahme des perirenalen Hämatoms. Zunahme der freien perisplenischen Flüssigkeit bei aktuell erkennbarem kleinem Milzeinriss an der dorsalen Zirkumferenz. Zum 28.11.2009 neu Beckenzwinge und ISG Verschraubung bds. sowie DHS rechts. Bek. obere und untere Schambeinastfrakturen rechts sowie obere Schambeinastfraktur links. Fx Proc. transversus L5 rechts. St.n. Fix Ext bei Unterschenkelstückfraktur. Tibiastückfragment wenig varusanguliert. Bek. Calcaneustrümmerfraktur, Naviculare und Cuboidfraktur. V.a. Basisfraktur MT V. Bek. Calcaneustrümmerfraktur, Naviculare und Cuboidfraktur sowie Basisfraktur MT V. Bek. Calcaneusfraktur mit Abriss des Proc. anterior calcanei. St.n. DHS einer per- und subtrochantären Femurfraktur minim valgisiert. OSM intakt. Keine frische traumatische ossäre Läsion. Grenzwertige Ulnaminusvariante. Keine Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung über dem Mall. Lateralis. V.a. 3 mm großes Ossikel an der Fibulaspitze. Flaches Flake supranaviculär. Unklare Transparenzerhöhung am Corpus tali sowie nicht gute Abgrenzbarkeit der subtalaren Fazette. CT empfohlen. Glenohumerales Gelenk zentriert. In der AP Aufnahme 6 mm große Transparenzminderung am superioren Glenoidrand ohne Korrlat in der Seitenaufnahme. AC Luxation. Somit evt. ossärer Bandausriss. Fraktur des Processus lateralis Tali mit Einstrahlung in den Talushals und Corpus. Kleine Fragmente auch an der Gelenkfläche zum Sustentaculum tali. Mehrere kleine Flakes an der Fibulaspitze, vereinbar mit ossärer Bandverletzung. Kleines Flake supranaviculär. 5 mm großes, randsklerosiertes Ossikel am Processus anterior calcanei im Sinne einer alten Fraktur, DD: Akzessorisches Ossikel. Ventral davon weiteres kleines Flake, dieses eher frisch. Befund: Es liegen eingescannte Röntgenaufnahmen des linken Knies vom 10.11.2009 (Dr. X) vor. VKB und HKB intakt. 1 cm großes intraossäres Ganglion in der Notch. Deutliches Bone bruise sowie auch lineare Signalalteration im lateralen Tibiaplateau dorsal betont - entsprechend einer wenig dislozierten Tibiaplateauinfraktion. Traumatisierung des medialen Meniskushinterhorns und der Pars intermedia, welche massiv aufgetrieben sind. Hier zeigt sich ein Ausriss des Meniskus an der Meniskuswurzel dorsalseits. Die Pars intermedia ist konsekutiv medialisiert und führt zu einer Anhebung des medialen Kollateralbandes. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes sind rupturiert. Die oberflächliche Schicht durchgängig, geringe periligamentäre Veränderungen. Laterales Meniskus intakt. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Mässig Kniegelenkserguss mit Fettspiegel. Lateraler Meniskus und laterales Kollateralband regelrecht. Leichte Knorpelsignalalterationen betreffend den retropatellären Knorpel. Kleiner osteochondraler Defekt an der medialen Trochleafazette (4 mm). Übrige Knorpelüberzüge MR-tomographisch regelrecht. Befund: Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich und Patella axial vom 30.11.2009: Medial betonte femorotibiale Arthrose mit deutlicher medialer Gelenkspaltverschmälerung. Zudem mässiger Femoropatellararthrose mit leichter Lateralisation der Patella. MRI Knie rechts: Verkürzung des medialen Meniskus im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia (Status nach Teilmeniskektomie ?). 0.6 x 0.6 x 2.5 cm großes, dem medialen Meniskushinterhorn anliegendes Ganglion. Mediale Subluxation der Pars intermedia des medialen Meniskus mit Anhebung des medialen Kollateralbandes durch den Meniskus und durch mediale femorotibiale Osteophyten. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes sind degeneriert. Leichtes periligamentäres Ödem. Deutliche Knorpelhöhenminderung im medialen Kompartiment mit 1.5 x 2 cm ca. messender Knorpelglatze und assoziiertem subchondralem Ödem in der Tibia sowie sich nach intraossär vorwölbendes kleines Ganglion im medialen Femurkondylus. Schwere mukoide Degeneration des VKB. HKB regelrecht. Knorpelüberzug im lateralen femorotibialen Kompartiment mit geringen Oberflächenirregularitäten im Bereich des Tibiaplateaus. Knochenmarksödemartige Signalalteration in der Eminentia intercondylaris lateralis. Femoropatellär ebenfalls geringe Oberflächenirregularitäten der Knorpelüberzüge. Intrakartilaginärer Osteophyt an der medialen Trochleafacette. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Kleinste Bakerzyste.Befund: Schwere subtalare Arthrose mit Knorpelglatze betreffend die posteriore talo-calcaneare Gelenkfacette im Bereich des Giesson-Winkels sowie der Gelenkfläche des mittleren subtalaren Gelenks. Übrige Mittelfuss- und Vorfussgelenke regelrecht. Leichte OSG-Arthrose mit kleinem Osteophyten und Knochenmarksödem an der ventralen Tibiakante (Serie 401, Bild 12) sowie auch an der dorsalen Tibiakante (Serie 401, Bild 16). Wenig Erguss im OSG. Grosses Os trigonum ohne Reizzustand. Tendinopathie der Peroneus-longus-Sehne distal der Fibulaspitze über eine Strecke von ca. 3 cm mit Signalanhebung der Sehne sowohl in der T1- wie auch in der T2-Sequenz. Hier auch wenig Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehnenscheide. Die Sehnenfasern sind in Kontinuität. Übrige Fusssehnen inklusive Achillessehne regelrecht. Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulo-calcaneare regelrecht. Ligamentum fibulotalare posterius degeneriert, DD: Status nach Ruptur. Medialer Kollateralbandapparat intakt. Befund: Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Die palmare Platte am IP-Dig I ist etwas aufgetrieben, jedoch intakt. Ein akzesorisches Sesambein daselbst. Leichte Flüssigkeitsansammlung um die Extensorensehnen in der distalen Hälfte des proximalen Phalanx Dig I bis zum Ansatz an der Basis der distalen Phalanx Dig I reichend mit nur sehr diskretem KM-Enhancement. Ebenso minim Flüssigkeit in der Sehnenscheide der Flexorensehne im Bereich der proximalen Phalanx. Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 17 mm). Multisegmentale leichte ventrale Spondylose. Verminderung des Flüssigkeitssignal sämtlicher abgebildeter thorakolumbaler Bandscheiben. Osteochondrose L5/S1 mit Endplattenveränderungen vom gemischten Typ (Modic I - II). Je ein kleines Schmorl'sches Knötchen in der Deck- und Bodenplatte von LWK4, in der Bodenplatte von LWK5. Leichte Fazettengelenksarthrose L4/5 rechts. Flache Diskusprotrusionen L3/4, L4/5 und L5/S1. Auf Niveau L5/S1 mit foraminaler Komponente. Dadurch minimale Einengung des Foramen intervertebrale L5/S1 links mit jedoch noch genügend Fettsaum um die Wurzel L5 links. Befund: Arthrographie Hüfte links: Unter den üblichen sterilen Kautelen (sterile Handschuhe, Mundschutz, 3 x Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken). Punktion der linken Hüfte unter Lokalanästhesie (ca. 1 ml Rapidocain 2 %). Kontrolle der intraartikulären Nadellage mit 1 ml Jopamiro 300. Anschliessend 10 ml Magnevist 2 mmol/l intraartikulär. Keine Komplikationen. Arthro MRI linke Hüfte: Im Zusammenschau mit der Röntgenaufnahme vom 17.02.2009 (KSSW Sursee) wo sich eine Coxa profunda sowie ein positives acetabuläres cross-over-sign zeigt, zeigt sich in der MRI eine leichte acetabuläre Retroversion. Keine Offsetstörung am Schenkelhals. Tiefer, glatt begrenzter basisnaher Kontrastmitteleintritt am Labrum acetabulare welches sich von ca. 11 Uhr nach superior inklusive der gesamten dorsalen Circumferenz erstreckt. Geringe subchondrale Irregularität zentral. Die Knorpelüberzüge sind MR-tomographisch erhalten. Keine Signalalterationen der Abduktorensehnenansätze, keine Bursitis trochanterica. Befund: Voraufnahmen vom 27.05.2009. Zunehmende Einsinterung betreffend die vorderen 2/3 des medialen Tibiaplateaus. 1 x 1,5 x 1 cm grosse Nekrosezone mit Saum aus Granulationsgewebe und 5 x 5 mm grossem intraossärem Ganglion am dorolateralen Rand der Nekrosezone. Ausgedehnte knochenmarksödemartigen Veränderungen, welche sich ins laterale Tibiaplateau und die proximale Tibia fortsetzen. Medialer femorotibialer Knorpelüberzug mit geringen Signalalterationen. Zunehmende Extrusion des medialen Meniskus bei Riss an der Meniskuswurzel dorsal. Meniskussubstanz im Bereich des Hinterhorns und Pars intermedia degeneriert. Konsekutiv auch zunehmende Abhebung des medialen Kollateralbandes bei Ruptur der tiefen Schichten. Die oberflächlichen Fasern sind stark elongiert. Deutliches periligamentäres Ödem. Lateraler Meniskus intakt. VKB und HKB intakt. Bekannte Tendinopathie der Popliteussehne mit schmalem assoziiertem Ganglion. Zunehmende Signalalteration am femoralen Ansatz des lateralen Kollateralbandes mit deutlichen periligamentären Veränderungen. Neu auch Auftreibung der Semimembranosussehne im Bereich des dorso-lateralen Kapselbandapparates. Im lateralen Kompartiment neu 6 mm grosser osteochondraler Defekt am Femurkondylus nahe der Notch. Femoropatelläre Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Zunahme des Kniegelenksergusses sowie der Bakerzyste, welche nun knapp 7 cm lang ist. Deutliche Synovitis. Befund: Schrägriss im medialen Meniskushinterhorn. Leichte Anhebung des medialen Kollateralbandes mit deutlicher Traumatisierung der tiefen Kollateralbandschichten sowie deutlichem periligamentären Ödem um das Band und den Ansatz des medialen Retinakulums. Das mediale Retinaculum ist elongiert. Knochenmarksödemartige Signalveränderungen im lateralen Femurkondylus sowie 1 mm messende Infraktion (vgl. Serie 701, Bild 41). In der Patella zeigt sich kein Bone bruise. Trochlea femoris gemessen 3 cm kranial des Kniegelenkspaltes 2 mm tief - somit grenzwertig - Norm 3 mm. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. 5 x 2 x 4 mm grosse, bereits auf dem konventionellen Röntgen sichtbares Ossikel dorsal des medialen Meniskushinterhornes. VKB, HKB und lateraler Meniskus intakt. Femorotibialer und femoropatellärer Knorpelüberzug regelrecht. Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Deutliche Auftreibung des Ligamentum patellae am Patellaunterpool. Hier auch strichförmige Flüssigkeitseinschlüsse. Keine knochenmarksödemartigen Veränderungen. VKB, HKB, medialer und lateraler Meniskus sowie laterales Kollateralband regelrecht. Mediales Kollateralband am femoralen Ansatz etwas aufgetrieben vereinbar mit leichter Traumatisierung / Degeneration. Mediales Retinaculum regelrecht. Quadrizepssehne regelrecht. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Kein Kniegelenkserguss. Vorliegende Untersuchung wurde in Ergänzung zur Untersuchung vom 12.11.2009 (MRI LWS und ISG mit KM) angefertigt. Die mitabgebildeten thoracalen und abdominalen Organe können auf vorliegenden Sequenzen nicht beurteilt werden. HWS: Kongenital normaler Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. C5/6: Flache breitbasige Discusprotrusion sowie kleine bilaterale dorsale Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose, keine foraminale Stenose. In der T1-Sequenz Signalanhebung an den Bodenplatten C2 und C3 im Sinne von Mehrverfettung. BWS: Th5/6: In der STIR Sequenz zeigt sich eine an der Nachweisgrenze liegende Signalanhebung an der Deckplattenvorderkante Th6 (Serie 602, Bild 9). Irregularität der Bodenplatte von Th5. Th6/7: Irregularität an der Bodenplatte Th6. Weitere kleine Deck- und Bodenplattenirregularitäten der übrigen BWK ohne erosiven Aspekt. In der Pars interarticularis Th 7 rechts STIR hyperintenses Signal (Serie 602, Bild 4) ohne sicheres Korrelat in der T1 Sequenz. Keine Signalalterationen im Bereich der übrigen Fazettengelenks oder Processi transversi. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Normale Symphysis pubica. Keine Ansatztendoperiostosen der Glutealmuskulatur. Brustwand: Keine knochenmarksödemartigen Signalveränderungen. Befund: Röntgen Knie rechts ap/seitl.: 4 mm langer, metalldichter Fremdkörper in den ventro-medialen Weichteilen suprapatellär. Keine Fraktur. Konventionell-radiologisch kein Kniegelenkserguss. V.a. geringe subchondrale Mehrsklerosierung am medialen Tibiaplateau. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. MRI Knie rechts: Auslöschungsartefakte durch den oben beschriebenen metalldichten Fremdkörper im Bereich der Weichteile benachbart zum medialen Femurkondylus.Lateraler Meniskus intakt. Im dorso-medialen Meniskuseck zeigt sich ein komplexer Einriss mit radiärer Komponente. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes sind signalalteriert, die oberflächliche Schicht intakt. VKB und HKB intakt. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Dorsal des lateralen Tibiaplateaus zeigt sich über den M. politeus nach caudal verlaufende, 4 cm lange, max. 1 cm dicke, ganglienartige Struktur mit kleiner Verbindung nach intraossär (Serie 701. Bild 13-17). Kein Kniegelenkserguss. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. V.a. geringe subchondrale Mehrsklerosierung am medialen Tibiaplateau. Bzgl. Knochenmarksödem und Weichteilödem im medialen Kompartiment ganz medialseits eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakt. Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Normale Segmentation. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 15 mm). Alignment erhalten. L4/5: Minimale Verminderung des T2-hyperintensen Flüssigkeitssignals der Bandscheibe mit flacher breitbasiger Diskusprotrusion mit diskreter medianer Herniekomponente ohne Neurokontakt. Leichte Facettengelenksarthrose mit wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt. L5/S1: Kleine mediane Diskushernie ohne Neurokontakt (Vorwölbung 5 mm - Serie 801, Bild 8). Befund: Arthrographie Schulter links vom 30.11.2009: Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, dreimalige Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken) wird unter Durchleuchtungskontrolle das linke Schultergelenk punktiert. Lokalanästhesie mit ca. 1 ml Rapidocain 2 %. 1 ml Iopamiro 300 zur Bestätigung der korrekten intraartikulären Nadellage. 12 ml Magnevist 2 mmol/l. Keine Komplikationen. Arthro-MR des linken Schultergelenks vom 30.11.2009: Mässige AC-Gelenksarthrose mit Osteophytenbildung und subchondralen Zysten sowie geringem KM-Ödem. Schmaler Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromialis / subdeltoidea (max. 0,5 mm). Aufrauhung der bursaseitigen und artikularseitigen Supraspinatus-Sehnenoberfläche. Kein tiefer KM-Eintritt. Infraspinatussehne regelrecht. Subscapularissehne tendinopathisch. Ebenso leichte Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne. Leichte Vermehrung des synovialen Gewebes im Intervall sowie grenzwertige Dicke des Ligamentum coracohumerale (4,5 mm - Norm 4 mm), wie es bei einer frozen Shoulder gesehen wird. Synoviale Auflagerungen im inferioren axillären Gelenksrecessus. Anteriores Labrum degeneriert mit Dehiszenz der Hauptlabrumsubstanz zum Glenoidrand - am ehesten einem mit synovialem Gewebe aufgefülltem Recessus entsprechend. Knorpelüberzüge MR-tomografisch erhalten. Keine Muskelatrophie. Keine vermehrte Muskelverfettung (Muskelqualität allseits Goutallier I). Befund: Zur Unterfläche reichender, diskreter Schrägriss im dorso-medialen Meniskuseck. Lateraler Meniskus, VKB und HKB intakt. Keine knochenmarksödemartigen Signalveränderungen. Signalanhebung der tiefen Schicht des medialen Kollateralbandes sowie des femoralen Ansatzes der oberflächlichen Schicht des medialen Kollateralbandes - im Sinne einer Zerrung. Patellar- und Quadrizepssehne regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Befund: Schrägriss im medialen Meniskushinterhorn, welcher bis in die Pars intermedia reicht. Assoziiertes Meniskusganglion mit einer maximalen Breite von 5 mm und einer Höhe von 1 cm. An der Meniskuswurzel dorsal wölbt sich dieses Ganglion nach intraossär ins Tibiaplateau fort und misst dort 1 x 1,5 x 2 cm. Lokoregionär etwas knochenmarksödemartige Signalalteration. Der laterale Meniskus ist intakt. VKB und HKB intakt. Laterales Kollateralband regelrecht. Mediales Kollateralband intakt, mit jedoch deutlichen periligamentären Veränderungen als Ausdruck eines Reizzustandes. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Femoropatelläre und femorotibiale Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Mässige Menge Kniegelenkserguss. Leichte Verdickung der Synovia nach i.v. KM-Gabe (um 2 mm). Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. VKB und HKB normal. Lateraler Meniskus normal. Am medialen Meniskusvorderhorn zeigt sich ein 2 x 1 x 0,6 cm kranio-kaudal messendes Ganglion (z.B. Serie 901, Bild 32). Dem ventro-lateralen Meniskusvorderhorn und der Pars intermedia anliegend zeigt sich ein 4 mm breites und max. 1 cm hohes Ganglion (z.B. Serie 801, Bild 17). Wenig Kniegelenkserguss. Mediales und laterales Kollateralband intakt. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Maximal 3 mm messende bis auf die subchondrale Knochenlamelle reichender Knorpeldefekt an der medialen Trochlea facette mit subchondralem Begleitödem. Femorotibialer Knorpelüberzug erhalten. Diskreter Kniegelenkserguss. Befund: Arthrographie Hüfte links: Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3-malige Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken) nach Lokalanästhesie mit Rapidocain 2 % (ca. 1 ml). Punktion des linken Hüftgelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Applikation von 1 ml Jopamiro 300 zur Bestätigung der intraartikulären Nadellage. Anschliessend Installation von 10 ml Magnevist 2 mmol/l. Keine Komplikationen. Arthro-MRI Hüfte links: Bereits aus den eingescannten Röntgenaufnahmen vom 11.09.09 (Dr. X) bekannte Coxa profunda beidseits mit beidseits positivem acetabulärem cross-over sign. MR-tomographisch bestätigt sich eine leichte acetabuläre Retroversion. Offset am Schenkelhals normal. Verdacht auf diskreten KM-Eintritt im superioren Labrum (Serie 401 / Bild 11 bis 17) bei degenerierter Labrumsubstanz im Bereich der Labrumbasis. Knorpelüberzüge erhalten. Keine peritendinösen Veränderungen an den Glutealmuskel-Sehnenansätzen, keine Bursitis trochanterica. Befund: Zum Vergleich liegt eine Computertomographie vom 04.11.09 (Krankenhaus K) vor. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Zum CT vom 04.11.09 Regredienz des Aszites mit nur noch schmalem perihepatischem Saum (maximal 5 mm). Die aus der Computertomographie bekannte subkapsuläre Läsion im Segment VIII der Leber bestätigt sich MR-tomographisch und misst 1,6 x 1,6 x ca. 2 kranio-kaudal cm. Die Läsion zeigt in der T2-Sequenz ein inhomogen hyperintenses Signal, in der T1-Sequenz ist die Läsion hypointens - zum Muskel gering hyperintens. Es zeigt sich ein fragliches, schmales randständiges Enhancement. Weitere Läsionen zeigen sich MR-tomographisch nicht. Befund: Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von C3: 13 mm). Keine Myelopathie. C3/4: Minimale kleine medio-laterale dorsale Osteophyten ohne Neurokontakt. C4/5: Rechts-paramediane Diskushernie mit Kontakt zum Myelon und kleinen dorsalen Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose, keine foraminale Stenose. C5/6: Breitbasige Diskusprotrusion, kleine dorsale Spondylophyten. Kein Neurokontakt. C6/7: Deutliche dorsale Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Das Myelon wird kontaktiert. Befund: Symmetrische Muskulatur im unteren Beckenbereich sowie an beiden Oberschenkeln. Keine vermehrte Muskelverfettung. Kein Muskelödem. Kein pathologisches KM-Enhancement in der Muskulatur. Keine Knochenmarkssignalveränderungen. Kein Hüftgelenkserguss. Es zeigt sich ein geringes Enhancement der peritendinösen Strukturen im Bereich der posterior-superioren Trochanterfacette am Ansatz der posterioren Anteile der Glutaeus-medius-Sehne. Ebenso Enhancement am Glutaeus-minimus-Sehnenansatz an der anterioren Trochanterfacette links, welches sich auch auf die laterale Trochanterfacette im Bereich des Ansatzes der anteror-lateralen Gluteus medius Sehne ausdehnt. Hier auch wenig Flüssigkeit. Befund: Es liegt eine Vor-MRI-Aufnahme vom 31.03.09 vor. Analog zur Röntgenaufnahme vom 24.11.09 zeigt sich neu ein osteochondraler Defekt am medialen Femurkondylus mit einer Ausdehnung von 1 x 2 cm. Der darüberliegende Knorpelüberzug ist ausgedünnt. Nach intravenöser KM-Gabe zeigt die Läsion grösstenteils ein regelrechtes KM-Enhancement, so dass noch keine vollständige Nekrose vorliegt. Lediglich im posterioren Anteil der Läsion zeigt sich eine 5 mm grosse Zyste (Serie 801 / Bild 22, respektive Serie 802 / Bild 22). Der benachbarte femorotibiale Knorpelüberzug im medialen Kompartiment zeigt bis auf die eminentianahen Anteile eine Knorpelglatze. Kleine subchondrale Ödemzone an der dorsalen Kontur des medialen Femurkondylus (Serie 601 / Bild 29). Knochenmarksödemartige Signalalterationen im medialen Tibiaplateau benachbart zur osteochondralen Defektzone. Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris lateralis. Das mediale Meniskushinterhorn bis zur Pars intermedia ist deutlich signalalteriert und zeigt kleine Einrisse. Das mediale Kollateralband ist durch den media subluxierten Meniskus angehoben und zeigt Signalveränderungen der tiefen Schicht sowie leichtes periligamentäres Weichteilödem. Der laterale Meniskus ist regelrecht. Knorpelüberzug im lateralen femorotibialen Gelenkspalt MR-tomographisch erhalten. Bekannter Knorpelschaden am Patellafirst und der medialen Patellarfacette. VKB und HKB intakt. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Mässig Kniegelenkserguss. Befund: Voraufnahmen vom 03.03.XX. Nun viel Narbengewebe bei bekannter VKB-Ruptur. HKB intakt. Medialer Meniskus im Bereich des Hinterhorns aufgefasert und signalalteriert. Lateraler Meniskus mit zentraler Signalanhebung im Bereich des dorso-lateralen Ecks und der Pars intermedia. DD: bei Status nach Meniskusnaht. Kein disloziertes Fragment. Knochenmarksödemartige Veränderungen im Bereich der Eminentia intercondylaris, lateral betont. Das mediale Kollateralband ist am femoralen Ansatz deutlich aufgetrieben, es zeigt sich ein geringes periligamentäres Weichteilödem. Geringe Knorpelhöhenminderung im medialen Kompartiment femoralseits. Im lateralen Kompartiment keine umschriebenen Knorpeldefekte. Bekannte Knorpelfissurierungen im retropatellären Knorpel im Bereich der medialen Facette, des Patellafirstes sowie zwei Fissurierungen auch in der lateralen Patellafacette. Bis auf den Knochen reichender kleiner Knorpelschaden an der medialen Trochleafacette. Wenig Kniegelenkserguss. Wie bereits auf der Voraufnahme deutliche Verdickung des Ligamentum patellae. Befund: Kleines radiovolares Handgelenksganglion ventral des distalen Radius (3 x 3 x 8 kranio-kaudal mm). Prominenter Recessus prästyloideus des radiocarpalen Gelenksspaltes. Deutliche Synovitis daselbst sowie auch deutliches synoviales KM-Enhancement im Bereich des übrigen Radiokarpalgelenkspaltes. DRUG und Midcarpales Kompartiment ohne vermehrtes KM-Enhancement. Signalanhebung und Verdickung des SL-Ligamentes mit vom palmaren Anteil ausgehendem, nach intraossär verlaufendem kleinem Ganglion (max. 3 x 1 mm). Ebenso zwei kleinste strichförmige intraossäre Ganglien palmar im Os lunatum sowie weiteres kleines intraossäres Ganglion palmar im Bereich des distalen Scaphoidpols. Kleine Erosionen am distalen Scaphoidpol. Sehnen regelrecht. Befund: Untersuchung in Ergänzung zum LWS MRI von heute. Bei Status nach Knie-TP rechts, Ödem in partiell mitabgebildeten Tractus iliotibialis und der Subkutis rechts. Keine Signalalterationen entlang des N. ischiadicus. Etwas Flüssigkeit unter den ischiocrural-Sehnenansätzen am Tuber ossis ischi beidseits. Stark verfettete Glutealmuskulatur betreffend vor allem Gluteus minimus, weniger Gluteus medius beidseits. 2,5 cm großer, flüssigkeitsgefüllte Defekt am Os ilium links vereinbar mit Status nach Spongiosaentnahme, Peripherie reizlos. Nebenbefundlich Sigmadivertikulose. Es liegen keinerlei Voraufnahmen zum Vergleich vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte nach Spondylodese L4/5. S-förmige skoliotische Fehlhaltung. Große, hämangiomtypische Veränderung in LWK2. Deutliche epifusionelle Segmentdegeneration L3/4 (Modic I) und L2/3. Th11/12: Osteochondrose mit dorsalen Spondylophyten. Rechts foraminale Diskushernie mit Kompromittierung der Wurzel Th11. L1/2: Minime Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Zentrale Spinalkanalstenose bei degenerativen Veränderungen, breitbasiger Diskusprotrusion und epiduraler Lipomatose. Foramen intervertebrale links etwas eng mit noch Fett um die Nervenwurzel. L3/4: Dorsale Spondylophyten. Fazettengelenksarthrose. Leichte zentrale Spinalkanalstenose. Foramen intervertebrale L3/4, L4/5 und L5/S1 bei Artefakten erschwert beurteilbar, jedoch keine foraminal Stenose bds.. Befund: HKB und VKB mit leichter mukoider Degeneration. Hinterhorn des lateralen Meniskus regelrecht. Im Bereich der Pars intermedia und des Vorderhorns zeigt sich eine zentrale Degeneration und davon ausgehend ein maximal 2 kranio-kaudal cm langes Ganglionkonglomerat welches sich im Bereich des lateralen Gelenkspaltes sowie anterior-lateral um den Meniskus erstreckt. Unterflächendefekt im medialen Meniskushinterhorn. Wohl davon ausgehendes intramenikales Ganglion/Zyste in der Pars intermedia (3 mm). Kollateralbänder intakt. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Wenig Kniegelenkserguss. Oberflächliche Knorpelirregularitäten femorotibial sowie auch femoropatellär. Befund: Arthrographie Schulter links: Im Vergleich zur Röntgenaufnahme vom 23.11.XX zeigen sich Restverkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne. Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3-malige Desinfektion mit Betadine, steriles Abdecken) Punktion des linken Schultergelenkes unter Durchleuchtung. Lokalanästhesie mit ca. 1 ml Rapidocain 2 %. Kontrolle der intraartikulären Nadellage mit 1 ml Jopamiro 300. Anschließend Applikation von 10 ml Magnevist 2 mmol/l. Arthro MRI Schulter links: AC-Gelenk regelrecht. Sehr kräftiges mittleres glenohumerales Ligament mit fehlendem anterior-superioren Labrum entsprechend einem Buffordkomplex. Degeneration der Labrumsubstanz posterior-superior bei ca. 2 Uhr mit 6 x 4 x 8 kranio-kaudal mm großem Ganglion, welches dorsal des Glenoids unter dem Musculus infraspinatus liegt (vgl. Serie 301 / Bild 18 oder Serie 801 / Bild 19). Bekannte Verkalkungen im Supraspinatussehnenansatz (MR tomografisch maximal 7 x 3 x 5 mm). Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur. Höchstens minimal Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea (Lamelle < 1 mm). Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Unschärfe im Bereich des Pulley. Keine vermehrte Synovitis im Intervall. Infraspinatussehne regelrecht. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Geringe synoviale Auflagerungen im Recessus subcoracoideus. Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Etwas eingeschränkte Bildqualität bei Bewegungsartefakten. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3 beträgt der Spinalkanaldurchmesser 17 mm). Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5 beidseits (bei Bewegungsartefakten schwierig zu beurteilen). Endplattenvorderkantenveränderungen Th11/12 mit Hyperintensitäten in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen und Erosionen vereinbar mit Spondylitis anterior. Ebenso in der T2-Sequenz erkennbare Hyperintensität im Bereich der Bodenplatte von Th10 am oberen Bildrand. Verdacht auf weitere Spondylitisveränderung im Bereich der Bodenplatte von LWK3 posterior. Diskushöhenminderung L5/S1 mit STIR und T2-hyperintensen Endplattenveränderungen. Hier jedoch zudem auch Vakuumphänomen und Spondylophytenbildung. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit rechts-mediolateral nach foraminal reichender Hernienkomponente mit Kontakt zur Wurzel L5 und geringer Herniation nach caudal unter das hintere Längsband (craniocaudal ab Deckplatte L5: 3 mm). L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion mit Kontakt zur Wurzel S1 rechts. Foraminal links leichte Einengung mit noch Fettsaum um die Wurzel. Rechts wird die Wurzel L5 foraminal durch den Diskus um die ossären Strukturen kontaktiert, nach kranial besteht jedoch noch eindeutiger Fettsaum.Nebenbefundlich zeigen sich in der koronaren STIR-Sequenz am partiell mit abgebildetem ISG links ödemartige Veränderungen. Die Befunde sollten mit einer dezidierten ISG-MRI verifiziert werden. Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Raumforderung. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Gliosen. In der eisensensitiven Sequenz kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Deutliche, diffuse knochenmarksödemartige Veränderung im Tibiaplateau medial betont, im Sinne einer Stressreaktion. Das VKB ist nicht in Kontinuität abgrenzbar, es findet sich hier amorphes Gewebe. Zudem besteht eine vordere Schublade, sodass hier von einer älteren VKB-Ruptur ausgegangen werden muss. Amorphe Meniskussubstanz im Bereich der Wurzel des lateralen Meniskus. Medialer Meniskus substanzvermindert. Tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes amorph, DD: Status nach Zerrung. Laterales Kollateralband regelrecht. Mäßiger Kniegelenkserguss. Subkutanes Ödem infrapatellär und im Bereich der Retinacula. Geringe Knorpeloberflächenirregularitäten im medialen und lateralen femorotibialen Kompartiment. Kleine Osteophyten femoropatellär, auch hier geringe Oberflächenirregularitäten. Ossifikationen am Ansatz der Quadricepssehne. Befund: Vergleich zum 02.10.XXXX. Unveränderte epidurale, KM-aufnehmende zentrale T1-flaue hypodense Läsion auf Höhe L2/3 dorsal mit einer max. Dicke von 9 mm, kranio-kaudale Ausdehnung 3,5 cm. Hierdurch Kompression des Duralsacks. Unveränderte, bis minimal progrediente, rechtsbetonte, sehr schmale Flüssigkeitsstraße zwischen dem Proc. spinosus L2/3 (Serie 501, Bild 16 oder Serie 801, Bild 37). Kein Knochenmarksödem. Aktuell kein Psoasabszess. Befund: Kleines kortikales Diffusionsrestriktionsareal an der posterioren Kontur des Gyrus präcentralis links, welches bis zum Sulcus centralis reicht. Kein KM-Enhancement. Leichte Asymmetrie der inneren Liquorräume zugunsten von links ohne Bedeutung. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Keine Marklagergliosen. Befund: Vergleich zum 03.08.XXXX. Unveränderte Anzahl und Größe der multiplen supratentoriellen paraventrikulären demyelinisierenden Läsionen. Die Hyperintensität im Bereich der Gyri recti links bei Status nach Schädel-Hirn-Trauma im August 2009 hat sich zurückgebildet. Bekannter infratentorieller Befall mit 7 x 4 mm messendem Demyelinisierungsherd in der Medulla oblongata rechts sowie 3 mm messendem Demyelinisierungsherd im Cerebellum links. Weiterhin keine Diffusionsrestriktion. Kein KM-Enhancement der Läsionen. Nebenbefundlich deutliche Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts, geringe Schleimhautschwellung in den Sinus ethmoidalis und dem Sinus maxillaris links. Weitere Resorption der Blutabbauprodukte subdural links mit nur noch geringem Restbefund temporal und temporopolar (aktuell keine Eisensequenz akquiriert). Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Untersuchung auf anderem Gerät als vormals sowie Bewegungsartefakten. Voruntersuchung vom 28.03.08. Die auf der Voruntersuchung vorliegende, vormals aktive Läsion auf Höhe C3 rechts lässt sich aktuell nicht abgrenzen. Es können zudem keine neuen demyelinisierenden Herde dargestellt werden. Auf dem Niveau Th4/5 zeigt sich in der KM-gestützten Sequenz eine rundliche Hyperintensität im Myelon, welche jedoch kein Korrelat in der T2-Sequenz sagittalen T2 Sequenz findet. Auf der axialen T2-Sequenz ist diese Region stark artefaktbehaftet (aufgrund der sehr langen Untersuchung (Schädel und ganze Wirbelsäule) war der Patient zum Schluss unruhig). Befund: Arthrographie Schulter rechts: Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3 x Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken) Punktion des rechten Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle. Lokalanästhesie mit 1 ml Rapidocain 2%. Bestätigung der intraartikulären Nadellage mit 1 ml Jopamiro 300. Applikation von 12 ml Magnevist 2 mmol/l. Keine Komplikationen. Arthro-MRI rechtes Schultergelenk: Voruntersuchung vom 05.05.08 (präoperativ). Neu Status nach OP mit Schrauben und einem Anker im anterior-inferioren Glenoidrand. Entsprechend dort Artefakte. Nun zeigt sich eine ausgeprägte Synovitis sowie deutliche Omarthrose mit entrundetem Humeruskopf und Knochenmarksödemveränderungen. Vollständiger Knorpelverlust im Bereich der glenohumeralen Gelenkfläche. Freier Gelenkskörper im Recessus axillaris (4 mm). Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Suszeptibilitätsartefakt am Sehnenstumpf (2 cm proximal/cranial des Sehnenansatzes (Serie 601, Bild 8). Abriss der Infraspinatussehne. Subscapularissehne ebenfalls subtotal abgerissen. Lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf nicht nachweislich. Die Teres minor-Sehne ist am Tuberculum majus adhärent. AC-Gelenk mit nur leichter Degeneration. Atrophie der Supraspinatus mit positiven Tangentenzeichen sowie Goutallier III bis IV-Verfettung des Restmuskels. Zunehmende Verfettung des Infraspinatus (Goutallier IV). Ebenfalls deutlich zunehmende Verfettung der oberen Anteile der Subscapularismuskels (dort Goutallier IV - Restmuskel Goutallier I). Befund: Vergleichs-MRI vom 25.09.09 sowie Computertomographie des Schädels vom 19.10.09. In den sagittalen HWS-Sequenzen zeigt sich die bekannte Metastase im Kleinhirn. HWS: Keine Myelopathie. Multisegmentale flache Diskusprotrusionen und degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Kein pathologisches KM-Enhancement. BWS: Die aus der Voruntersuchung bekannte intramedulläre KM-aufnehmende Metastase Th1/2 misst unverändert 1 cm in der kranio-kaudalen Ausdehnung. Perifokales Ödem ist hier nicht mehr abgrenzbar. Th3/4: Neue, 1 cm lange KM-aufnehmende Läsion ventral, wahrscheinlich intramedullär liegend mit Ödem des Myelons über eine Strecke von 2,5 cm (Th3/4). Auf Niveau Th6, kugelige intramedullär liegende KM-aufnehmende Läsion (6 mm lang). Unmittelbar kaudal daran anschließend auf Niveau Th6/7 weitere eher tropfenförmige, intramedulläre Läsion. Weitere punktförmige intra- oder extramedulläre Läsion auf Höhe Th7/8 dorsal. Myelonödem auf Höhe Th5 Bodenplatte bis Th7 Deckplatte (3,5 cm lang). Weitere KM-aufnehmende Läsion auf Höhe Th9, fraglich intramedullär. Hier kein sicheres längerstreckiges Myelonödem. Conus auf Höhe Deckplatte L1. Auf Höhe L1 Bodenplatte paramedian links liegende intradurale KM-aufnehmende Läsion mit einer Länge von 1,5 cm. Kaudal davon weitere, 12 mm lange KM-aufnehmende Läsion am Filum terminale auf Höhe L2. Letzte intradurale Läsion auf Höhe L4/5 (10 mm lang). Befund: Es liegen eingescannte Röntgenbilder vom 02.11.09 vor. Hier zeigt sich eine femorotibiale mäßige Arthrose sowie Chondrokalzinose. Schwere, lateral betonte Femorotibialarthrose mit knochenmarksödemartigen Veränderungen sowie kleinen subchondralen Zysten im lateralen Tibiaplateau. Knorpelüberzüge mäßig beschädigt. Deutliche Osteophyten. Degeneration der Meniskussubstanz sowie leichte laterale Subluxation. Laterales Kollateralband angehoben. Im medialen Kompartiment stark ausgedünntes und degeneriertes mediales Meniskushinterhorn sowie Pars intermedia. Diese ist nach medial subluxiert und hebt das mediale Kollateralband an. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbands sind rupturiert. Knorpelüberzug mit multiplen oberflächlichen Defekten. VKB mukoid degeneriert, HKB leicht mukoid degeneriert. Schwere femoropatelläre Arthrose mit lateraler Subluxation der Patella und Knorpelglatze an der lateralen Patellarfacette. Medial geringerer Knorpelschaden. Deutliche synoviale Auflagerungen im Bereich des Kniegelenkspaltes bei mäßiger Menge Kniegelenkserguss. 6,5 cm lange Bakerzyste.Arthrographie Schulter links: Unter den üblichen sterilen Kautelen (sterile Handschuhe, Mundschutz, 3x Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken) Punktion des glenohumeralen Gelenkes links nach Lokalanästhesie mit Rapidocain 2% (1 ml). Kontrolle der intraartikulären Nadellage mit 1 ml Jopamiro 300. Applikation von 8 ml Magnevist 2 mmol/l. Arthro-MR des linken Schultergelenks: Leichte AC-Gelenksarthrose mit nach kaudal weisenden Osteophyten und geringer Kapselschwellung. Intraossäre Zyste am Ansatz der Supraspinatussehne. Aus der Röntgenaufnahme vom 26.11.XXXX bekannte Verkalkungen in der Supraspinatussehne (max. 5 x 2 mm gross). Bursaseitige Partialruptur der Supraspinatussehne (bis 75% der Sehnendicke betreffend - Serie 501 / Bild 11). Artikularseitige Sehnenfläche aufgerauht. Keine transmurale Ruptur. Kein Kontrastmitteldurchtritt in die Bursa subacromialis / subdeltoidea. Nur schmaler Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromialis / subdeltoidea (< 1 mm). Infraspinatus- und Subscapularissehne regelrecht. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Labrumsubstanz leicht degeneriert, ohne KM-Eintritt. Knorpelüberzüge MR-tomographisch soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar ohne tiefe Defekte. Leichte Muskelatrophie (Tangentenzeichen des Supraspinatus knapp negativ). Nur minimale Verfettung der Rotatorenmanschettenmuskulatur (allseits Goutallier I). Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Subtotaler, radiärer Riss im medialen Meniskushinterhorn. Mediale Überlastung mit Traumatisierung der tiefen medialen Kollateralbandschichten sowie periligamentärem Ödem. Lateraler Meniskus, VKB und HKB intakt. Keine knochenmarksödemartigen Signalveränderungen. Wenig bis mässig Kniegelenkserguss. Laterales Kollateralband am femoralen Ansatz signalangehoben, hier geringe periligamentäre Veränderungen, Band in Kontinuität. 1,5 x 0,6 x 1 kranio-kaudal cm grosse, ganglionartige Struktur zwischen lateralem Kollateralband und Politeussehne. Kleinste intraossäre Ganglien im Bereich der Eminentia intercondylaris. Knorpelüberzüge femorotibial soweit bei leicht eingeschränkter Beurteilbarkeit (Bewegungsartefakte, Adipositas) beurteilbar regelrecht. Retropatellärer Knorpel mit max. bis 50% tief reichenden Fissurierungen. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne mit Ansatz-Ossifikationen. Mässig Kniegelenkserguss. Befund: Eingescannte Röntgenaufnahmen vom 30.11.XXXX liegen zum Vergleich vor. Medialer Meniskus mit radiärem Riss an der Meniskuswurzel. Mediale Subluxation des Meniskus mit Anhebung des medialen Kollateralbandes. Die tiefen Schichten des medialen Kollateralbandes sind gezerrt. Es findet sich ein deutliches periligamentäres Ödem um die oberflächlichen Schichten. Der Restmeniskus im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia zeigt eine zentrale Signalanhebung ohne weiteren Riss. Knochenmarksödemartige Veränderung am medialen Femurkondylus und dem medialen Tibiaplateau benachbart zur Pars intermedia des medialen Meniskus. VKB und HKB intakt. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Postero-mediale Kniegelenkskapsel deutlich traumatisiert. Mediales Retinakulum elongiert. Kleine Oberflächenirregularitäten im medialen femorotibialen Knorpel. Lateraler Knorpelüberzug MR-tomographisch ohne Defekte. Schwere femoropatellärer Knorpelschaden mit Knorpelglatze am Patellafirst und Teilen der medialen Patellarfacette. Trochleaknorpel mit geringer Knorpelsignalalteration. STIR-hyperintense Knochenmarkssignalalteration der distalen Femurmetadiaphyse, nach lateral auch in die laterale Epiphyse reichend eher blutbildendem Mark als Knochenmarksödem / Bone bruise entsprechend. Laterales Kollateralband gering signalangehoben am femoralen Ansatz mit periligamentären Veränderungen. Wenig Kniegelenkserguss. Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Bakerzyste mit distal irregulärer Begrenzung, vereinbar mit St.n. Ruptur der Bakerzyste. Befund: Es liegen eingescannte Röntgenbilder vom 25.11.XXXX zum Vergleich vor. Normales VKB und HKB. Normale Menisci. Wenig Kniegelenkserguss. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. 4,5 cm lange Bakerzyste sowie sich davon nach distal fortsetzende, diffuse Flüssigkeit - vereinbar mit einem Status nach Ruptur dieser Bakerzyste. Kleiner Knorpeleinriss am lateralen Tibiaplateau, max. 50% tief. Geringe Knorpelirregularitäten am medialen Femurkondylus. Deutlicher Knorpelschaden an der medialen Trochleafacette mit ca. 6 mm breitem, bis auf die subchondrale Knochenlamelle reichendem Knorpeldefekt und assoziiertem subchondralem Ödem. Zusätzlich mehrere, ebenfalls tief reichende Einrisse im Bereich des Patellafirstes, auch hier mit assoziiertem subchondralem Ödem. Oberflächliche Knorpelfissurierungen an der medialen Patellafacette. Wenig Kniegelenkserguss. Nebenbefundlich 8 mm grosse lobulierte Läsion in der distalen Femurmetaphyse vereinbar mit chondrogener Läsion / Endchondrom. Befund: Es liegen eingescannte Röntgenbilder vom 25.11.XXXX vor. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 16 mm). Schmorl'sches Deckplattenknötchen L5 rechts mit angrenzender Knochenmarksverfettung. L4/5: Signalabnahme des Diskus intervertebralis in der T2-Sequenz sowie flache breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus Riss. Die Wurzeln L5 beidseits werden knapp kontaktiert. L5/S1: Diskusdegeneration und Höhenminderung mit medianer Diskushernie ohne Neurokontakt. Hier jedoch Endplattenveränderungen vom gemischten Typ (zu den Seiten Modic I), zentral bereits Verfettung (Modic II). Befund: Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von HWK3: 15 mm). Unklare, liquorisointense Erweiterungen des Epiduralraumes an der Wirbelkörperhinterkante C3 rechts, C4-6 bds. ohne KM Enhancement. C3/4: Leichte Einengung des Foramen intervertebrale links bei kleinen dorsalen Spondylophyten. C4/5: Kleine dorsale Spondylophyten sowie auch breitbasige Diskusprotrusion ohne Myelonkontakt. C5/6: Kleine dorsale Spondylophyten sowie paramedian rechtsseitige Diskushernie mit Kontakt zum Myelon. C6/7: Osteochondrose mit Endplattenveränderungen vom gemischten Typ und grossen dorsalen Spondylophyten linksseitig. Zudem auch Diskushernie medio-lateral bis foraminal rechts reichend. Somit leichte zentrale Spinalkanalstenose und bds. foraminale Enge mit Komprimittierung der Wurzeln C7 rechts mehr als links. Th3/4: Leichte Osteochondrose Modic II mit breitbasiger Diskushernie ohne Neurokontakt. Hydrosyringomyelie von C3 bis Th5 (unterer Bildrand) reichend mit Punktum maximum kranial und kaudal der leichten Spinalkanalstenose C6/7. Nach i.v.-KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Befund: Normale weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine demyelinisierende Läsion. Keine Raumforderung. Kein Gyrierungsstörung. Hippocampale Formationen symmetrisch. DVA (Developmental venous anomaly) frontal rechts. Kein assoziierte Glioseareale, kein assoziiertes Cavernom. In der eisensensitiven Sequenz kein Nachweis von Blutabbauprodukten im Hirnparenchym respektive den Liquorräumen. Keine Diffusionsrestriktion. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich über den Grosshirnhemisphären ein leicht vermehrtes pachymeningeales Enhancement DD: kann dies bei einem St.n. Liquorpunktion vorkommen, weitere (breite) DD sind entzündliche, immunlogische etc. Affektionen. Falls nicht bereits erfolgt ist eine weitere Abklärung mittels Liquorpunktion zu diskutieren. Befund: Arthrographie Schulter rechts mit NaCl vom 03.12.XXXX: Durchführung der Arthrographie mit NaCl, da die Fr. Y über KM-Allergie anlässlich der letzten Untersuchung berichtet (keine LA, kein iodhaltiges, kein gadoliniumhaltiges KM). Durchführung unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3x Desinfektion mit Betadine-Lösung). Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle. Applikation von 8 ml NaCl. Arthro-MR des rechten Schultergelenks vom 03.12.XXXX: Status nach AC-Resektion (2,5 cm). Der posteriore Anteil des Acromions liegt der Infraspinatussehne an. Schmaler Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromialis / subdeltoidea (1 mm). Keine Insertionszysten am Supraspinatussehnenansatz. Hier auch Suszeptibilitätsartefakte nach Supraspinatussehnennaht. Nur leichte Signalanhebung der Sehne. Keine transmurale Ruptur. Infraspinatussehne intakt. Subscapularissehnenansatz mit kleinen Zysten und Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Labrum glenoidale intakt. Relativ enger axillärer Gelenksrecessus. Im Intervall nur leichte Vernarbungen. Knorpelüberzug humeral leicht ausgedünnt, keine tief greifenden Knorpeldefekte.Keine Muskelatrophie. Leichte Verfettung von Infraspinatus und Teres minor sowie Supraspinatus (Goutallier II). Befund: Bewegungsartefakte, daher teilweise schlechte Bildqualität. Traumatisierung des medialen Meniskus mit radiärem Einriss im Bereich der Meniskuswurzel und mit leichter medialer Subluxation. Mediales Kollateralband leicht angehoben, tiefe Schichten gezerrt. Deutliche periligamentäre Veränderungen. Knochenmarksödemveränderungen im medialen Tibiaplateau mit angedeutet lineärer Komponente. Lateraler Meniskus, laterales Kollateralband, VKB und HKB intakt. Knorpelüberzüge medial mit geringen Oberflächenirregularitäten. Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment regelrecht. Trochleadysplasie (3 cm kranial des Kniegelenkspaltes ist Trochlea femoris flach). Kleines Knorpelulkus am Patellafirst mit assoziiertem kleiner Knochenmarksödemzone. Mässige Menge Kniegelenkserguss. Befund: Vergleich zum 04.09.09. Zur Voruntersuchung leichter Rückgang der vormals diffuseren, sich von der medialen Talusschulter in den Taluskorpus und zum Hals ausdehnenden knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Es zeigt sich aktuell ein 5 x 12 x 7 kranio-kaudal mm messendes osteochondrales Defektareal an der medialen Talusschulter. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich lediglich ein strichförmiger, direkt unter der kortikalen Knochenlamelle liegender Bezirk, welcher kein KM aufnimmt (koronar 3 x 1 mm messend - Serie 802 / Bild 14). Kein Erguss im OSG. Bekannte Vernarbung im Bereich der vorderen Syndesmose und des Lig. fibulotalare anterius ebenso mit Narbenveränderungen. Befund: 1,5 x 1 x 1 cm grosse zystische Läsion in der Pinealisregion ohne KM-Enhancement. Es besteht ein Kontakt zu den Colliculi superiores der Lamina quadrigemina (Tectum mesencephali). Symmetrische und normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Glioseareale. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM Enhancement. In der 3D-TOF-Angio zeigt sich als Normvariante ein fetaler Abgang der PCA rechts. Im Übrigen normale Darstellung der arteriellen Hirnversorgung. Kein Aneurysmanachweis. Teilweise mitabgebildete zystische Läsion im Epipharynx und Oropharynx rechts (2,5 x 1 x ca. 2,5 kranio-kaudal cm), die Läsion kann nicht weiter spezifiziert werden. HNO-Untersuchung empfohlen. NB: Die i.v.-KM-Gabe wurde von der Patientin gut vertragen. Befund: Schrägriss im medialen Meniskushinterhorn bis knapp in die Pars intermedia reichend mit assoziiertem 2,5 x 0,4 x 10 mm grossem assoziiertem Meniskusganglion im Bereich des Hinterhorns. Mediales Kollateralband leicht angehoben und intakt. Lateraler Meniskus, VKB und HKB regelrecht. Ebenso Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Keine pathologische Plica. Femorotibiale und femoropatelläre Knorpelüberzüge erhalten. Kein Kniegelenkserguss. Befund: Normale weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Verhältnisse. Keine Raumforderung. Supratentoriell einige wenige Marklagergliosen im Zentrum semiovale (< 10). Die grösste Gliose findet sich im Bereich des rechten Seitenventrikelvorderhornes und misst 5 mm. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Deutliche Schleimhautschwellung in den Sinus maxillaris bds. Der Sinus frontalis sind bds. hypoplastisch. Status nach Katarakt-OP bds. Befund: Röntgen Knie rechts ap/seitl. und Patella axial: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Kleine Osteophyten an der Patella lateralseits. MRI Knie rechts: Signalanhebungen im medialen Meniskushinterhorn ohne Risskriterien zu erfüllen. Lateraler Meniskus, VKB und HKB regelrecht. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Flüssigkeitsgefüllte Struktur präpatellär, DD: Bursitis präpatellaris (Durchmesser 2 cm x 2 mm, kranio-kaudal 1,5 cm). 10 x 15 x 4 mm kleines ganglionartiges Gebilde ventral des lateralen Meniskusvorderhorns. Mediales und laterales Kollateralband regelrecht. Kein Kniegelenkserguss. Femorotibialer Knorpelüberzug erhalten. Flache Trochlea femoris (3 cm cranial des Kniegelenkspaltes 1 mm). Femoropatellär mässiger Knorpelschaden, betont am Patellafirst, dort mit subchondraler Zyste sowie begleitendem subchondralem Ödem. Wie auch auf der Gegenseite fleckförmige punktförmige Knochenmarkssignalveränderungen im Bereich vom Femur und Tibia (Vor-MRI vom 13.10.08, SPZ Nottwil) vereinbar mit Inseln blutbildendem Knochenmarks. Varicosis. Befund: Arthrographie Hand rechts: Unter den üblichen sterilen Kautelen (sterile Handschuhe, Mundschutz, 3x Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken). Punktion des DRUG und anschliessend des midcarpalen Kompartimentes unter Lokalanästhesie (Rapidocain 2 %). Anschliessend Applikation eines Gemisches von Jopamiro 300 und Magnevist 2 mmol/l. Bei der Injektion noch den anschliessend durchgeführten Funktionsaufnahmen zeigt sich ein KM-Übertritt ins Radio-carpal-Gelenk. Arthro-MRI rechtes Handgelenk: TFC intakt. ECU-Sehne regelrecht. DRUG mit kleinen Luftblasen (iatrogen) sonst regelrecht. SL- und LT-Band intakt. Lunatum Typ II Facette ohne assoziierten Knorpelschaden. Luftblase (iatrogen) im midcarpalen Kompartiment an der dorsalen Kontur des Os trapezoideum mit entsprechend leichten Suszeptibilitätsartefakten. Kein Nachweis von Knochenmarksödem. Kleinstes, vom radiocarpalen Gelenk ausgehendes radiovolares Handgelenksganglion von 5 x 1 mm. Befund: LWS ap/seitl.: Osteochondrosen L3/4, L4/5 weniger L5/S1. Ventrale Spondylophyten auch L2/3 und in der unteren BWS. MRI LWS nativ: Vergleich zum 11.04.08 bekannte degenerative Veränderungen mit leicht zunehmender Höhenminderung der Bandscheibe L3/4 und neu rechts auch Endplattenveränderungen vom Typ Modic I. Breitbasige Diskusprotrusion sowie mässige Facettengelenksarthrose. Knapper Kontakt zur Wurzel L4 rechts. Bekannte Osteochondrose L4/5 vom Typ fettige Degeneration (Modic II). Zusätzlich zu den dorsalen Spondylophyten auch Diskusprotrusion sowie Facettengelenksarthrose mit lighter foraminaler Enge links jedoch ohne Neurokompression. Leichte Osteochondrose L5/S1. Th11/12: Bekannte Osteochondrose und Schmorl'sche Endplattenveränderungen Typ Modic II mit subtotaler Aufhebung des ventralen Subarachnoidalraumes. Keine Spinalkanalstenose, keine foraminale Stenose. MRI Becken nativ und mit i.v.-KM: Keine Voraufnahmen vorliegend. Kein Knochenmarksödem im Bereich des Beckenrings. Leichte Verfettung des Gluteus minimus links sowie deutliche ossäre Irregularitäten am Trochanter major links mit peritendinösen Weichteilödem. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa trochanterica oder im linken Hüftgelenk. Rechts deutliche Verfettung des Gluteus minimus (Goutallier III-VI). Ossäre Irregularität am Trochanter major im Bereich der Glutealsehnenansätze. Posteriorer Anteil der Gluteus medius Sehneninsertion regelrecht. Anterio-lateraler Ansatz ausgedünnt. Gluteus minimus Sehne grösstenteils ausgerissen mit Flüssigkeit in der Bursa subglutea minima. Keine Flüssigkeit in der Bursa trochanterica. Geringe peritendinotische Veränderungen am Ansatz der ischiokrural Muskulatur bds. am Tuberischiadicum. Im rechten Femur unmittelbar distal des Trochanter minors zeigt sich eine 2,5 x 1 x 1,5 cm grosse T2-hyperintense, T1-hypointense Läsion mit deutlichem KM-Enhancement. Die Kortikalis ist hier im Vergleich zur Gegenseite in den flüssigkeitssensitiven Sequenzen diskret signalangehoben. Die latero-kaudalen Anteile der iliopsoas Sehneninsertion sowie der Ursprung der Vastus medialis Sehneninsertion sind ödematös und nehmen KM auf.CT Becken / Oberschenkel nativ: Bei intraossärer Läsion im rechten Femur wurde zusätzlich eine Computertomografie des Beckens / Oberschenkels durchgeführt. Geringe Periostreaktion. Keine Fraktur. Ansatztendoperistosen an beiden Trochanter majores und dem Beckenkamm bds. Oberschenkel rechts ap / seitl. : Es bestätigt sich die CT-graphisch vermutete feine, lamelläre Periostreaktion am proximalen Oberschenkel. Befund: Abgebildet wurde bis Th4. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von C3: 13 mm). Kleine ventrale Spondylophyten C4 bis C7. C3 / 4: Kleine dorsale Spondylophyten ohne signifikante foraminale Enge. C4 / 5: Flache breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C6 / 7: Osteochondrose vom gemischten Typ (Modic I-II) mit Unkarthrose sowie breitbasiger Diskusprotrusion ohne Myelonkontakt. Jedoch deutliche, links betonte foraminale Enge mit Kompromittierung der C7-Wurzel links mehr als rechts. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich T1 und T2-hyperintense zystische Struktur im partiell mitabgebildetem Epipharynx, ventro-dorsaler Durchmesser 2,5 cm, kranio-kaudal nicht vollständig erfasst DD: grosse Thornwaldtzyste. Befund: Arthrographie Schulter links: Unter den üblichen sterilen Kautelen (Mundschutz, sterile Handschuhe, 3x Desinfektion mit Betadine-Lösung, steriles Abdecken). Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle. Bestätigung der intraartikulären Nadellage mit Jopamiro 300 (1 ml). Lokalanästhesie mit 1 ml Rapidocain 2%. Applikation von 10 ml Magnevist 2 mmol/l. Keine Komplikationen. MRI Schulter: Erweiterter AC-Gelenkspalt bei Status nach lateraler Clavicularesektion. Hier Suszeptibilitätsartefakte, Gelenkspaltweite 10 mm. Prominentes Ligamentum coracoacromiale. Lateraler Downslope des Acromions. Supraspinatussehne leicht eingedellt und tendinopathisch. Wenig Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea (Lamelle ca. 1 mm). Verdacht auf flache, artikularseitige Partialruptur der Supraspinatussehne welche max. 20% des Sehnenquerschnitts betrifft (vgl. Serie 501 / Bild 11). Infraspinatus und Subscapularissehne regelrecht. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Linearer und globulärer KM-Eintritt im anterior-superioren Labrum vereinbar mit einer SLAP II-Läsion. Knorpelüberzüge MR-tomographisch erhalten. Keine Muskelatrophie, keine vermehrte Muskelverfettung (allseits Gouallier 0). Befund: Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von LWK3: 18 mm). Osteochondrose L5 / S1 mit diskreten Endplattenveränderungen vom Typ Modic I (fibrovaskuläres Bindegewebe). L5 / S1: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus Riss. Leichte Facettengelenksarthrose. Kontakt zu den Wurzeln S1 bds. Keine foraminale Stenose. Leichte Facettengelenksarthrose L4 / 5. Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Keine Diffusionsrestriktion. Deutliche supratentoriell betonte kortikale Hirnatrophie. Leichte Erweiterung der inneren Liquorräume. Multiple fleckige Gliosen im Zentrum semiovale in der Corona radiata beidseits sowie Glioseareal im vorderen Schenkel der Kapsel interna links - am ehesten vaskulären Veränderungen entsprechend. Kein pathologisches KM-Enhancement. Kleine zystische Läsion im Bereich der Pinealis ohne KM Aufnahme (5 mm). VKB, HKB und lateraler Meniskus intakt. Mediales Meniskushinterhorn und Pars intermedia verkürzt und signalalteriert mit kleinen Einrissen. 8 x 2 x 5 mm grosses Ganglion am medialen Meniskusvorderhorn. Mediales Kollateralband intakt. Kleine femorotibiale Osteophyten, am medialen Femurkondylus auch intrakartilaginär. Knorpelüberzug im medialen Kompartiment mit geringen Signalalterationen. Femoropatellär Osteophyten und schwerer Knorpelschaden am Patellafirst und der medialen Patellarfazette. Lateral ist der Knorpel fissuriert und teilweise unterminiert. Knochenmarksödemveränderungen und kleine subchondrale Zysten v.a. an der lateralen Patellarfazette. Knorpel an der Trochlea femoris medialseits deutlich höhengemindert. Wenig Erguss, kleine Bakerzyste. Suszeptibilitätsartefakte am Lig. Patellae mit Verdickung desselben DD: St.n. Tuberositas Osteotomie. Befund: MRI LWS: Vertebra plana Th12 mit Protrusion von Hinterkantenanteilen in den Spinalkanal (ca. 6 mm). Sagittaler Spinalkanaldurchmesser minimal 8 mm. Das Myelon wird nach dorsal verschoben jedoch nicht kontaktiert. Keine Myelopathie. Weder in der flüssigkeitssensitiven STIR-Sequenz noch nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich hier Knochenmarksreaktion so, dass die Fraktur wohl schon länger besteht. Milde Fischwirbelbildung LWK1 mit diskreter STIR-Hyperintensität der linksseitigen Deckplattenanteile, vereinbar mit frischen Knochenumbauprozessen. Milde Fischwirbelbildungen LWK 2-4. Keine aktiven Knochenumbauprozesse. Rechtsbetonte STIR-hyperintense Signalalteration sowie KM-Enhancement von des Wirbelkörpers LWK5. Die ganz linksseitigen Wirbelkörperabschnitte nehmen kein KM auf. Vakuumphänomen in den angrenzenden Zwischenwirbelräumen. Leichte Fischwirbelbildung. Multisegmental degenerative Facettengelenksveränderungen. Bds. Foramen intervertebrale Th12 / L1 deutlich, L1 / 2 leicht eng. ISG: Keine ödemartigen Veränderungen. Kein Hinweis für eine Fraktur. Leichte degenerative Veränderungen. Befund: Einige sehr kleine supratentorielle Glioseherde. Die grössten paraventrikulär im Bereich der vorderen Insula bds. (7 mm). Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches KM-Enhancement. Vorliegende Untersuchung wurde zur Beurteilung von Knochenmarks- und enthesiopathischen Veränderungen bei Spondylarthropathie durchgeführt. Die mitabgebildeten thorakalen und abdominalen Organe können auf den vorliegenden Sequenzen nicht beurteilt werden. Flache, 9 mm lange Knochenmarksödemzone im Os ilium am rechten ISG. Geringe erosive Veränderungen. Linkes ISG normal. Minimale links-laterale Deckplattenvorderkantenverfettungen Th11, Th12 fraglich Th10. Diskrete Diskusprotrusion Th 7 / 8 ohne Neurokontakt. Hüften und vordere Brustwand ohne pathologische Signalalterationen. V.a. fetthaltige Inguinalhernie rechts. Zahlvermehrte Lymphknoten cervical bds. Leichte globale Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Einige fleckige Gliosen im Centrum semiovale und v.a. der Corona radiata beidseits. Keine Diffusionsrestriktion. Leicht ektatische A. basilaris. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Normale Hirnanatomie, keine Heterotopien. Normale hippocampale Formationen. Einzelne kleinste Gliose in der Corona radiata rechts. Prominenter Virchow-Robinraum basal der Stammganglien links ohne Bedeutung. Nebenbefundlich kleine zystische Pinealisläsion mit randständiger KM Aufnahme (7 mm). Befund: MRI LWS: Kongenital normaler ossärer Spinalkanal. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Die letzte durchgehende Bandscheibe wird als S1 / 2 bezeichnet. Entwässerung der Bandscheiben L3 bis S1. Leichte, teilweise verfettete ventrale Spondylose L3 bis S1 mit auch erosivem Aspekt. Bzgl. shiny corners (Romanus Läsionen) nicht beurteilbar (siehe unten). Osteochondrose L5 / S1 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration. Hier auch mediane Diskushernie mit Kompression des Duralsacks (ventro-dorsaler Herniendurchmesser knapp 1 cm, kranio-kaudal 8 mm). Leichte Einengung des Foramen intervertebrale rechts ohne Neurokompression. ISG: 1,5 cm lange, flache Ödemzone subchondral am Os ilium im Bereich des rechten ISG. Verdächtig auf eine entzündliche Genese. NB: Hr. Y hat die Untersuchung vor der KM-Gabe abgebrochen. Beurteilung bzgl. shiny corners der LWS nicht möglich. Befund: Uterus bicornis. Es zeigt sich eine 10 x 8,5 x 9,5 kranio-kaudal cm grosse in der Vorderwand des Uterus gelegene Läsion. Struktur der Läsion ähnlich einer Blasenmole. Grosse Zyste, geflechtartige Strukturen enthaltend. Dorsal grössere zusammenhängende Geflechte von 6 cm Gesamtdurchmesser. Ventral weniger rasenförmige Geflecht mit niedrigerem Signal, evtl. eingeblutet. Fraglich zeigt sich auf den eingescannten CT Voraufnahmen vom 14.05.XX (3. Film, 2. Reihe, rechtes Bild) eine kleine rundliche Struktur in der Uterusvorderwand.Das linke Ovar liegt kranial der Fundusspitze. Das rechte Ovar liegt zwischen Blasendach und beschriebener Läsion. Es finden sich keine pathologischen Lymphknoten pelvin und inguinal. Befund: Eingescannte Röntgenbilder vom 25.09.2009 liegen zum Vergleich vor. Ruptur des VKB mit aufgequollenen Fasern im Gelenkspalt. HKB, Menisci intakt. Fraglich minimalste Knochenmarksödemveränderungen im medialen Femurkondylus. Tiefe Schichten des medialen Kollateralbandes traumatisiert. Oberflächliche Schicht am femoralen Ansatz leicht verdickt, jedoch intakt. Keine wesentlichen periligamentären Veränderungen. Geringe Knorpeloberflächenirregularitäten am medialen Femurkondylus mit subchondralen Zysten. Laterales Kollateralband regelrecht. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Trochlea Dysplasie (die Tiefe der Trochlea femoris beträgt 3 cm kranial des Gelenkspaltes lediglich 1 mm). Einige Knorpelfissurierungen am Patellafirst und der medialen Patellarfacette. 3 cm lange Bakerzyste mit 3 x 1 mm messendem freiem Gelenkkörper. Ganglionartiges Gebilde um den distalen Musculus semimembranosus (knapp 4 cm lang). Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. 1,5 x 1 x 2,5 kranio-kaudal cm große flüssigkeitsgefüllte Struktur welche sich von radiocarpal nach proximal ausdehnt. Es zeigt sich eine feine halsartige Verbindung an das stark degenerierte SL-Band. Die Läsion kommt palmar der Radiusvorkanten zwischen die Abductor pollicis longus-Sehne und der Arteria radialis zu liegen. Die A. radialis wird über die Läsion aufgespannt. Nach i.v.-KM-Gabe zeigt sich nur ein minimales randständiges Enhancement. Deutliche Synovitis im radiocarpalen und midcarpalen Kompartiment. Deutliche degenerative Veränderungen mit Osteophyten im DRUG. Im midcarpalen Kompartiment außer an der hamato-lunaren Fazette keine tiefen Knorpelschäden nachweislich. Jedoch Knochenmarksödem und intraossäres Ganglion im Os hamatum, subchondrale Zysten im Os scaphoideum sowie deutliche Synovitis. Deutlicher radiocarpaler Knorpelschaden. TFC im horizontalen Anteil und LT Band ebenfalls signalangehoben und verdickt. Die Untersuchung musste abgebrochen werden (Hr. Y steigt aus dem MRI). Raumforderung im Hirnstamm mit Diffusionsrestriktion. Hydrocephalus (zum CT vom 04.12.) in etwa stationär mit Lquordiapedese, flow void im Bereich der 3. Ventrikulostomie auf vorliegender Untersuchung nicht abgrenzbar. Komplette Untersuchung in Sedation am 10.12.2009. Zur Voruntersuchung vom 13.10.2009 aktuell kaum mehr sichtbares subependymales Enhancement im posterioren Bereich der Cella media rechts. Betrifft den Herd im posterioren Anteil der Cella media. Der Herd im anterioren Anteil der Cella media ist im Vergleich zur Voruntersuchung etwas kleiner und zeigt eine flauere KM Aufnahme. Vermehrt nach lateral ausgezogen, das Kontrastmittel-Enhancement ist flauer. Keine neu aufgetretenen Kontrastmittel aufnehmenden Befunde. Minimale Regredienz der flächigen T2 Signalalterationen entsprechend den niedriggradigen Tumoranteilen, z.B. im Gyrus frontalis superior. Keine Voraufnahmen vorliegend. Schädel: Mäßige Erweiterung der äußeren Liquorräume supratentoriell, deutliche Erweiterung der inneren Liquorräume (Hydrocephalus, z.B. malresorptivus möglich). Multiple kleine fleckige Gliosen im Zentrum semiovale an der Corona radiatia unspezifischer Natur. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches intracranielles Kontrastmittelenhancement. Flaches, duraständiges Kontrastmittelenhancement frontal links (2 x 6 mm), DD: Meningeom. Hirnbasisgefäße in der 3D-TOF-Angiographie offen. Schleimhautschwellung sowie T1-leicht hyperdense Flüssigkeit im Sinus maxillaris rechts. Kontrastmittelaufnehmende Weichteilmasse im Epipharynx. Der prävertebrale Raum mit den Mm. longus colli ist infiltriert. Der parapharyngeale Fettstreifen ist nicht komplett oblitieriert. Die Masse reicht lateral an die Gefäßnervenstraße heran und umgibt die A. carotis ca. 180 Grad. Infiltration des Knochenmark im Bereich des Clivus und des Bodens des Sinus sphenoidalis. Der Canalis nervi hypoglossi ist beidseits ebenso infiltriert. Zudem Infiltration des Cavum Meckeli links mit Fortsetzung einer schmalen Lamelle im Bereich des Bodens der mittleren Schädelgrube (7 mm). Beginnende Infiltration des Cavum meckeli rechts. Infiltration des Foramen ovale beidseits. Flüssigkeitsretention im Mastoid rechts. V.a. Ausdehnung bis ins Foramen pterygopalatinum rechts. Hals: Bei vorliegendem MRI-Befund wurde zusätzlich eine Computertomographie des Hauses durchgeführt. Es zeigt sich hier eine ossäre Destruktion des Clivus und des Bodens des Sinus sphenoidalis. Bekannte epipharyngeale Weichteilmasse. Pathologischer Lymphknoten angulär rechts (18 x 13 mm) mit zentral hypodensem Areal. Zeichen einer chronischen Sinusitis maxillaris rechts. Degenerative HWS-Veränderungen. Minimale artheriosklerotische Plaqueauflagerung im Bereich der distalen Bauchaorta. Keine signifikanten Stenosen. Arteria iliaca interna, Arteria iliaca communis beidseits regelrecht. Links: Die Arteria femoralis superficialis links ist unmittelbar nach dem Abgang verschlossen. Ab Mitte Oberschenkel wird die Arteria via Kollateralen wieder perfundiert und zeigt anschließend multiple gering bis mäßiggradige exzentrische Stenosierungen. Die Arteria femoralis profunda links ist offen. Arteria poplitea offen. Drei Gefäß runoff am Unterschenkel mit auch hier insbesondere im Bereich der Arteria tibialis anterior multiplen exzentrischen Stenosierungen. Rechts: Rechts multiple teils mäßiggradige, teils leichte exzentrische Stenosierungen durch Plaques im Bereich der Arteria femoralis superficialis und profunda. Kein kompletter Verschluss. Am Unterschenkel rechts ebenso drei Gefäß runoff mit Kaliberirregularitäten. Artefaktbehaftete Untersuchung. Randständig Kontrastmittel-aufnehmender Fistelgang vom SC-Gelenk links zur Haut. Bis ins vordere obere Mediastinum ventral an die Vena brachiocephalica reichende, randständig enhancende Flüssigkeitskollektion (ca. 3 mm breit). Deutliche Knochenmarksinfiltration betreffend die mediale Clavicula sowie linksseitigen Anteil des Manubrium sterni. Die Mediastinalbeteiligung reicht bis ca. auf Höhe des Manubriosternalgelenkes und misst kraniokaudal 6 cm. Auch das Kostosternalgelenk I links ist betroffen. Rechtes Sternoklavikulargelenk ohne Signalalteration. Im Vergleich zum 13.10.2009. Aktuelle Untersuchung auf 3 T Gerät (aus organisatorischen Gründen). Leichte Regredienz der Blutabbauprodukte temporopolar links nach partieller Resektion. Ebenso leichte Regredienz der T2-hyperintensen Signalalterationen frontobasal bis temporal links. Der Kontrastmittel-aufnehmende Randwall ist deutlich größenregredient. Auch der Tumorknoten im Gyrus temporalis superior links ist größenregredient (9 x 9 x 12 auf aktuell 4 x 5 x 8 kraniokaudal mm). Meningeales Enhancement auf aktueller Aufnahme nicht mehr abgrenzbar. Weite der inneren Liquorräume unverändert. Voraufnahmen vom 29.02.2008 (eingescannte Hardcopies MRI LWS - Klinik K). Trotz Sedation z.T. Bewegungsartefakte. HWS: Fusion der Facettengelenke C2/3 rechts. Keine Myelopathie. C3/4: Retrolisthesis um 2 mm mit flacher breitbasiger Diskusprotrusion ohne Myelonkontakt. Verdacht auf foraminale Enge beidseitig. C4/5: Minimale Anterolisthesis (1 mm). Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C5/6: Osteochondrose mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II) sowie Unkarthrosen mit dorsalen Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Verdacht auf foraminale Enge.C6/7: Mediane Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. BWS: Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. LWS: Bekannte isthmische Spondylolyse L5 mit leichter Zunahme der Anterolisthesis L5/S1 um 8 mm nach ventral. Konsekutiv Extruktion der Bandscheibe nach median dorsal, hier ohne Neurokontakt. Deutliche Einengung der Foramina intervertebralia beidseits. Osteochondrose Typ Modic I (fibrovaskuläres Bindegewebe), zur Voruntersuchung in etwa unverändert. Deutliche Facettengelenksdegeneration L4/5 und L5/S1. Keine Voruntersuchung vorliegend. Leichte Erweiterung der äusseren Liquorräume supratentoriell, geringe Erweiterung der inneren Liquorräume. Signalinhomogenität im Bereich des Hirnstamms ohne Korrelat in den anderen Sequenzen, somit mit grosser Linie artefaktbedingt. Maximal fünf Glioseherde supratentoriell. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. In der 3D-TOF-Angiographie kein Nachweis eines Aneurysmas der Hirnbasisarterien. Zur Voruntersuchung vom 03.06.XXXX zunehmende Sklerosierung der Nekroseareale an beiden Hüftköpfen. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich jetzt rechts ein 3,5 x 1 x 3 ventrodorsal cm grosses Nekroseareal. Links ein 4 x 0,8 x 3,5 cm grosses Areal. Zunahme des Hüftgelenksergusses beidseits, rechts aktuell mit einer Lamelle von 7 mm - vormals 4 mm und links mit einer Lamelle von 8 mm - vormals 3 mm am Schenkelhals. Zwischen Nekroseareal und vitalem Humeruskopf haben sich kleine Zysten ausgebildet. Aktuell unverändert leichte Strukturinhomogenität im Os ilium rechts bei dort ehemaligem Lymphombefall. Aktuell wurde zusätzlich eine Eisensequenz akquiriert. Es zeigt sich hier im Bereich der Läsion rechts parietal ein randständiger Saum von Hämosiderinabbauprodukten. Die Ausdehnung der Läsion beträgt unverändert 1,5 x 1 x 1,8 kraniokaudal cm. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich weiterhin kein KM-Enhancement. Dorsal davon weitere, randständige Blutabbauprodukte enthaltende Läsion (8 x 4 mm). Bekannte Megazysterna magna. Bekannte DVA rechts frontal. Keine neu aufgetretene Läsion. Os acromiale mit Knochenmarksödemartigen Signalveränderungen. Leichte ACG-Arthrose. Ruptur der langen Bizepssehne. Totalruptur von Subskapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Retraktion der Supraspinatussehne auf Höhe des Glenoids. Die Teres minor-Sehne inseriert am Tuberculum majus. Deutliche synoviale Auflagerungen. Deutliche Höhenminderung des humeralen Knorpelüberzuges. Kleine intrakartilaginäre Osteophyten. Auffaserung des anterosuperioren Labrums. 1 x 0,6 cm grosser freier Gelenkskörper kranial des oberen Glenoidrandes. Leichte Atrophie von sämtlichen Rotatorenmanschettenmuskeln mit Ausnahme des Teres minor. Verfettung Infraspinatus Goutallier II-III, Subskapularis ebenso II-III. Supraspinatus II. Zum 08.06.XXXX deutliche Grössenregredienz des postoperativen Seroms in der Hamstring-Muskulatur links (aktuell 2,5 x 1 x 10 kraniokaudal cm - vormals 4,2 x 3,3 x 13 kraniokaudal cm). Ebenso Regredienz der perifokalen, ödematösen Veränderungen im Muskelgewebe. Nach i.v. KM-Gabe weiterhin minimales randständiges Kontrastmittelenhancement ohne nodulären Charakter. Unverändert Ödem im proximalen Verlauf des Nervus ischiadicus. Im Bereich der ehemaligen oberen und unteren Schambeinastfraktur rechts aktuell nur noch wenig Flüssigkeit im Frakturspalt. Kein Nachweis eines Knochenmarködems mehr. Linker oberer Schambeinast aktuell artefaktüberlagert. MRI Schädel nativ und i.v. KM: Voraufnahme vom 04.06.XXXX (damals 3T Gerät). Weitere leichte Grössenzunahme der kleinen cystisch imponierenden Läsionen im Zentrum semiovale links unmittelbar anschliessend an den Gyrus postzentralis. Aktueller Durchmesser 4 mm - Voruntersuchung 3 mm, in der Untersuchung von 12.08 1 mm. Hier weiterhin kein Kontrastmittelenhancement. Zur Voruntersuchung unverändert 5 mm grosser flauer T2 hyperintenser Herd im linken Zentrum semiovale. Posterior davon, zur Voruntersuchung ebenfalls etwas deutlicherer cystisch imponierender Befund mit einem Durchmesser von 2 mm (vormals 1 mm). Der Resektionsdefekt mit den umgebenden flächigen T2 hyperintensen Signalalterationen occipital links stellt sich unverändert dar. Im Bereich der Resektionshöhle weiterhin kontrastmittelaufnehmender Narbenstrang. Keine neuen kontrastmittelaufnehmenden Befunde. Bekannte Evakuoerweiterung des linken Seitenventrikelhinterhorns. Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. MRI GWS mit i.v. KM: Zum 03.12.2008 weiterhin kein pathologisches KM-Enhancement, keine Myelopathie. Bekannte Spondylolyse L5 bds. mit minimaler Anterolisthesis um 3 mm. Breitbasige Diskusprotrusionen L4/5 und L5/S1 ohne Neurokontakt. Voruntersuchung vom 17.06.XXXX (USZ). Nebenbefundlich Schleimretentionszysten in beiden Sinus maxillares. Zur Voruntersuchung zeigt sich im Bereich des inneren Gehörganges rechts im Bereich des Fundus unverändert ein kleines Kontrastmittel-aufnehmendes Knötchen (4 x 2 x 2 mm). Der N. facialis wurde belassen. Hier findet sich unverändert eine 8 x 3 x 8 cc mm messende Gewebeplatte. Unveränderte Ausdehnung des den inneren Gehörgang komplett ausfüllenden Vestibularisschwannoms links (13 x 10 x 9 cc mm). Zur allerersten vorliegenden Bildgebung (MRI vom 29.08.2007 in allen 3 Ebenen um 2 mm zunehmend). Es besteht knapp kein Kontakt zum Hirnstamm und zum Cerebellum. Unveränderte kleine bilaterale Okulomotoriusneurinome und ein Trigeminusneurinom rechts. Unverändert, auf der Voruntersuchung partiell abgebildetes 4 mm messendes, KM-aufnehmendes Knötchen rechts der Medulla oblongata. Das Keilbeinflügelmeningeom links ist zur Voruntersuchung ebenfalls unverändert. Keine neu aufgetretenen Meningeome oder Neurinome. Die o.e. Vorbilder liegen zum Befundungszeitpunkt nicht vor. In der Flüssigkeits-sensitiven STIR-Sequenz zeigt sich an der ventromedialen Tibiakante links im Bereich des ehemaligen Frakturspaltes eine sehr flache, 2,5 cm breite Flüssigkeitsauflagerung. Hier kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leichte Verfettung der tiefen Flexoren. Keine Pathologie im Verlauf des Nervus peroneus abgrenzbar. Ebenso geringes Ödem im Bereich der tiefen Unterschenkelflexoren, symmetrisch zur Gegenseite. Deutliche Artefakte durch Osteosynthesematerial im Bereich des Calcaneus. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Tibialis posterior-Sehnenscheide. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Die Sehne ist intakt. Normale Darstellung der übrigen Fusssehnen sowie beurteilbar. Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG- oder USG-Gelenkspalt. Verdacht auf knochenmarksödemartige Signalalteration im Processus anterior calcanei und dem angrenzenden Os cuboideum, möglicherweise einem Reizzustand bei St.n. Fraktur entsprechend. In der sagittalen zur Orientierung mitabgebildeten LWS zeigt Entwässerung der Bandscheiben L3 - S1. Leichte Osteochondrosen L4/5 und L5/S1 mit Endplattenveränderungen vom Typ fibrovaskuläres Bindegewebe (Modic I). L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion, leichte Facettengelenksarthrose mit jedoch deutlicher Flavumhypertrophie. Kontakt zu den Wurzeln L4 beidseits. L4/5: Schmorl'sches Bodenplattenknötchen in L4 links mit Knochenmarksödemsaum. Breitbasige mediane Diskushernie mit Anulus fibrosus-Riss. Begleitend mit leichter Facettengelenksarthrose mit Flavumhypertrophie. Kontakt zu beiden Wurzeln L5. Leichte Einengung des Foramen intervertebrale links mehr als rechts. L5/S1: Medio-laterale Diskushernie links mit leichter Dorsalverlagerung der Wurzel S1 links, Kontakt zur S1 rechts. Foramen intervertebrale beidseits eng. Unspezifische, relativ weit vom ISG-Gelenkspalt entfernte fleckige Knochenmarksödemveränderungen rechts sacral. ISG im Übrigen normal. Keine Hinweise für Femurkopfnekrose beidseits. Ansatztendoperiostose am Trochanter major bds. Flüssigkeit im Bereich des Ansatzes der Ischiocruralmuskulatur beidseits. Schmaler Flüssigkeitsstreifen auch im Bereich des Psoassehnenansatzes links. Leichte Erweiterung der ossären Liquorräume supratentoriell. Keine Glioseareale. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Keine Voraufnahmen vorliegend.Keine azetabuläre Retroversion. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa trochanterica. Adduktorensehnenansätze ohne perintendinöse Veränderungen. 2 cm hoher ossärer Bump am anterioren Schenkelhals. Zudem minimale osteophytäre Ausziehungen am Femurkopf-Halsübergang. Azetabularrandverknöcherungen. Labrum acetabulare schmächtig. Kein tiefer Einriss abgrenzbar. Deutlicher Knorpelschaden azetabulär superioposterior, über eine Ausdehnung von ventrodorsal gemessen 3 cm. Gegenüberliegender femoraler Knorpel allenfalls minimal ausgedünnt. Keine Voraufnahmen zum Vergleich vorliegend. Grosse hämangiomtypische Veränderung in Th 11. Kleine hämangiomtypische Veränderung in Th 12. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal der BWS. Th 2/3: Breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. Minimale ventrale Spondylophyten sowie Endplattenirregularitäten in der mittleren BWS. Keine STIR-hyperintensen Signalveränderungen des Knochenmarks als Hinweis auf aktive Knochenumbauprozesse. Keine Myelopathie. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Diffusionsrestriktion. Je eine kleine subkortikale Gliose benachbart zum Seitenventrikelvorderhorn beidseits. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Die Sinusvenen sind allseits offen. Nebenbefundlich 3,5 cm grosse kortikale Nierenzyste am linken Nierenoberpol. Prominenter Korpus des linken Nebenniere. Exzentrische schmale Wandthrombusauflagerung in der distalen Aorta thoracalis descendens sowie im Bereich der Aorta abdominalis. 1 cm langer Verschluss DD höchstgradige Abgangsstenose am Truncus coeliacus. Arteria mesenteria superior proximal regelrecht. Eine singuläre Nierenarterie beidseits. Mittelgradige, kurzstreckige Stenose am Abgang der linken Nierenarterie. Keine Voraufnahmen vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Glioseareale. Keine Diffusionsrestriktion. Tractus corticospinalis beidseits in T2 diskret hyperintens und angedeutete Diffusionsrestriktion. In der FLAIR-Sequenz nur angedeutet hyperintens. Keine pathologische Signalalteration der Basalganglien. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. In der 3D TOF-MR-Angiosequenz soweit bei leichten Bewegungsartefakten beurteilbar, keine Gefässpathologie. Vergleich zum 04.12.2009. Bewegungsartefakte. Im Bereich der basal mitabgebildeten Kleinhirnabschnitte links nun besser demarkierte Infarktareale. Weiterhin zeigt sich eine fehlende Perfusion der Arteria vertebralis beidseits im V1 und proximalen V2-Segment beidseits. Die aquirierten T1-Sequenzen sind bei Bewegungsartefakten nicht verwertbar. Kongenital normal weiter ossärer Spinalkanal. Leichte Kyphosierung am zervikothorakalen Übergang. Flache breitbasige Diskusprotrusion C5/6, C6/7 ohne Neurokontakt. Keine Myelopathie. Flache breitbasige Diskusprotrusion L3/4, L4/5, L5/S1, alles ohne Spinalkanalstenose. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Minimale Abhebung der Dura dorsal ca. Th11-L4 DD: postpunktionelle Flüssigkeit. Auf Niveau L4/5 zusätzlich kleine Diskusprotrusion, mögliche leichte Enge hier (keine axiale Sequenz aquiriert). Nebenbefundlich dreieckförmige in der axialen T2-Sequenz mitabgebildete hyperintense Läsion unter dem Musculus rhomboideus links (2,5 x 1 cm) nicht weiter spezifizierbar DD: z.B. einem Hämangiom entsprechend. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. VKB und HKB normal. Regelrechter lateraler Meniskus. Medialer Meniskus mit radiärem Riss im dorso-medialen Eck, bis in die Pars intermedia reichend. Dorsal angrenzend an das mediale Meniskushinterhorn zeigt sich ein 1,5 x 0,8 x 1 kranio-kaudal cm grosses Ganglienkonglomerat, welches sich bis auf Höhe der Pars intermedia erstreckt. Leichte mediale Subluxation des Meniskus, sowie Riss der tiefen Innenbandschichten. Oberflächliche Innenbandschichten intakt. Periligamentäre Veränderungen. Lateraler Kollateralbandapparat intakt. Femoro-tibialer Knorpelüberzug intakt. An der medialen Patellarfazette geringe Knorpelfissurierung max. 50 % tiefreichend. Wenig Kniegelenkserguss. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Lateraler Down slope des Akromions. Prominentes Ligamentum coracoacromiale. Wenig Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Signalanhebung in der Supraspinatussehne mit flacher, bursaseitiger Partialruptur sowie Aufrauhung der Sehnenunterfläche. Infraspinatussehne ebenfalls leicht signalalteriert. Insertionszysten am Subskapularissehnenansatz. Oberrandläsion der Subskapularissehne bei Tendinopathie der Sehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf. Vermehrtes Gewebe im Intervall, wie es bei einer Frozen shoulder gesehen wird. Enger Recessus axillaris. Labrum glenoidale degeneriert, soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar keine tiefen Einrisse. Kleine Osteophyten am Glenoidrand und Humeruskopf-Halsübergang. Keine Muskelatrophie. Weichteilmuskelverfettung (allseits Goutallier I). Es liegt eine Computertomographie vom 3.12.09 zum Vergleich vor. Zur Voruntersuchung unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Bekannte temporopolare Kontusionsblutung rechts (2,5 x 1,5 cm) mit randständigem Hämosiderinring und zentralem Methämaoglobin. Leichtes perifokales Ödem. Bekannte, 5 mm breite, zur CT-Untersuchung tendenziell rückläufiges epidurales Hämatom temporal links. Reaktiv vermehrtes durales Enhancement über der Konvexität und temporal links. Bekannter Substanzdefekt frontobasal links älteren Datums, sowie Glioseareal mit kleinem Defekt im Bereich des Lobus parietalis superior links. Vereinzelt fleckige Marklagergliosen supratentoriell. Aktuelle Untersuchung in Sedation. Geringe Bewegungsartefakte. Partielle Resorption der Luft in beiden Seitenventrikeln vorderhörnern. Unveränderte Erweiterung der supratentoriellen inneren Liquorräume (3. Ventrikel: z.B. 13 mm). Zum 4.12.08 (Computertomographie) hat die Ventrikelweite gering abgenommen (damals 3. Ventrikel: 16 mm). Es zeigt sich ein schwaches Flow void im Bereich der Drittventrikulostomie. Periventrikuläre flächige T2-Hyperintensitäten, vereinbar mit Liquordiapedese. Zusätzlich auch fleckige gliotische Areale, vereinbar mit vaskulärer Leukenzephalopathie. 1,5 x 1,5 x 1,5 cm grosse, Kontrastmittel-aufnehmende Läsion im Bereich des Mittelhirns rechts mit Beteiligung der Lamina quadrigemina und Verdrängung des Aeqaeductus mesencephali nach links. Streifige Demyelinisierung ohne Kontrastmittelenhancement im mittleren Kleinhirnschenkel rechts. Weitere flaue, Kontrastmittel enhancende, rundliche Läsion neben dem Kleinhirnwurm rechts (5 mm). 3 mm grosse Läsion zerebellär, unterhalb des Tentorium links (4 mm). Zentral hypodense Läsion temporal rechts auf dem Tentorium liegend (1,2 cm). Weitere Läsion im Lobulus parietalis superior rechts (8 mm). Die grösseren Läsionen zeigen eine gut erkennbare Diffusionsrestriktion. Nebenbefundlich prominente Vena ophthalmica superior. Vor der Untersuchung wurde die schmerzhafte Stelle mit einer Nitrokapsel markiert. 3,5 cm proximal des Ansatzes des zentralen Bündels der Plantarfascie zeigt sich eine Ruptur derselben, einzelne Fasern sind wohl noch durchgängig. Deutliches periligamentäres Ödem. Ödem im M. flexor digitorum brevis locoregionär. Die medialen und lateralen Zügel der Plantarfascie sind regelrecht. Übrige Fusssehnen und Bänder intakt. Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Nebenbefundlich geringe subchondrale Mehrsklerosierung am Os cuboideum benachbart zum Processus anterior calcanei. Bereits aus der Röntgenaufnahme vom 20.08.08 bekannte Coxa profunda beidseits. Kein acetabuläres Crossover Sign. MR-tomographisch bestätigt sich eine geringe acetabuläre Retroversion. Offset nicht pathologisch. Kontrastmitteleintritt im anterosuperioren Labrum. In dieser Region benachbart max. 5 mm grosse Knorpelhöhenminderung acetabulär. Daneben im gewichtstragenden Anteil betonte acetabulär betonte Knorpelhöhenminderung ohne tiefe Defekte (z.B. Serie 702 Bild 18). Der Uterus ist gross und reicht bis an die Bauchdecke (10 x 8 x 12 cm). Die zonale Anatomie ist verwaschen. Es zeigt sich eine erhebliche Verdickung der junktionalen Zone, am ausgeprägtesten am Fundus uteri. Hier finden sich auch mehrere kleine T2-hyperintense, zystenartige Gebilde in der Uteruswand. Eine 1,5 cm grosses zystenartiges Gebilde an der Fundusspitze unmittelbar submukös, zeigt in der T1-Sequenz ein hyperintenses Signal, somit vereinbar mit protein- bzw. bluthaltiger Zyste. Verzweigte Gangstruktur Uteruscavum nach links, daneben eine gekammerte Zyste von 2 cm Durchmesser. Unverzweigter Ausläufer nach rechts. T2-inhomogenes Material im Uterus cavum.Nach i.v. KM-Gabe kräftiges Enhancement des Uterus, sowie auch der intrakavalen Materialien. Wenig freie Flüssigkeit im Abdomen. Rechtes Ovar nicht abgrenzbar, linkes flach auf dem Psoas. In der Leber kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Nb. Mehranreicherung am linken ISG, am ehesten degenerativ. Endometrium leicht verdickt, aber nicht tumortypisch imponierend. Die hyperintensen Strassen im Myometrium entwickeln sich stellenweise aus dem Endometrium. AC-Gelenksarthrose. Stempelförmiger Osteophyt am Akromionunterrand. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Vom posterioren Anteil des Supraspinatussehnen-Muskelbauches läuft eine Sehne an den posterioren Anteil des Tuberculum majus. Distal ist diese Sehne deutlich aufgetrieben. Der Defekt delaminiert in die Infraspinatussehne hinein und ist teilweise von Granulationsgewebe aufgefüllt. Subskapularissehne abgerissen. Lange Bizepssehne interartikulär nicht abgrenzbar. Ausgeprägte Ganglienbildung am anterioren Labrum (2 x 1 cm gross). Teres minor am Tuberculum majus adhärent. Zeichen der Omarthrose mit mässigem Knorpelschaden glenohumeral, sowie kleinen Glenoidrandosteophyten und Osteophyten am Humeruskopf-Hals-Übergang. Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Leichte Verfettung des Infraspinatus (Goutallier II). Supraspinatus Goutallier II-III (betreffend den Restmuskel). Subskapularis komplett verfettet (Goutallier IV). MRI-Voruntersuchung vom 14.10.XXXX (Knie links). Im Bereich des in der Skelettszintigraphie vom 04.12.XXXX mehrbelegten Areals am diametaphysären Übergang im distalen Femur rechts, zeigt sich ein ödematöses, flächig Kontrastmittel-aufnehmendes Areal (1 x 2 x ca. 4,5 kraniokaudal cm lang) mit umgebender Knochenmarksödemveränderung. Ganz medial in der Femurmetaphyse zeigt sich eine 1 x 0,6 x ca. 1,5 cc cm grosse etwas randsklerosierte Läsion mit angrenzender periostaler, sichelförmiger Reizung (Serie 601, Bild 24-26). Zum 14.10.XXXX zunehmend sklerosiertes Areal in der mittleren Femurmetaphyse links. Supratentoriell minimale Erweiterung der äusseren Liquorräume. Die inneren Liquorräume sind symmetrisch. Im Bereich des rechten Keilbeinflügels zeigt sich eine extraaxiale transossär wachsende Raumforderung (4 x 3 x 3 craniocaudal cm) mit kräftigem Kontrastmittelenhancement. Die Läsion zeigt einen dural tail, welcher bis nach frontobasal und temporal reicht. Invasion der Orbita mit medialseitiger Verdrängung des Musculus rectus lateralis. Eine Infiltration des Muskels ist nicht auszuschliessen. Die Tränendrüse wird nach ventral verdrängt. Klinisch bekannter Exophthalmus rechts. Nach medialem Einwachsen in den rechten Recessus des Sinus sphenoidalis (1 x 0,8 cm). Die A. carotis interna dex. wird im clinoidalen Segment kontaktiert. HWS: C4/5 und C5/6 breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokontakt. C6/7 mediane Diskushernie ohne Neurokontakt. BWS: Th2/3: Linksseitige kontrastmittelaufnehmende, knochenmarksödemartige, sehr hyperintense Endplattenvorderkantenveränderungen sowie auch ödematöse Facettengelenksveränderung (Serie 7, Bild 10). Th3/4: Bis in den Pedikel reichende KM-Aufnahme der Deckplatte Th4 links, weniger rechts. Zudem am Bildrand mitabgebildetes Ödem und KM-Anreicherung der 3. Rippe rechts (Serie 5, Bild 14) und 4. Rippe links (Serie 5, Bild 1). Diskrete Veränderung auch in der Deckplatte Th7 bds.. LWS: L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Riss ohne Neurokontakt. L3/4: Flachere, breitbasige Diskusprotrusion, ebenso ohne Neurokontakt. KM-Enhancement der interspinösen Weichteile im Bereich der LWS. Keine wesentliche degenerative Veränderung. LWS: Kongenitaler ossärer Spinalkanal normal weit (auf Höhe der Bodenplatte von 15 mm). Minimale flache breitbasige Discusprotrusionen der LWS mit punctum maximum L4/5. Kein Neurokontakt. Keine degenerativen Veränderungen der LWS. MR-tomographisch ist der rechte Ureter leicht erweitert (8 mm). Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Nervenwurzel. Becken: Keine knochenmarksödemartigen Signalalterationen. Keine Signalalteration im Bereich des Nervus cutaneus femoris lateralis im abgebildeten Bereich. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Zwei kleine unspezifische subkortikale Glioseherde rechts (einer subinsulär, der andere im Gyrus frontalis inferior). Normale Darstellung der Orbita, sowie der Sehbahn. Kein pathologisches KM-Enhancement. In der durchleuchtungsgesteuerten Injektion im DRUG und Midkarpal kein Kontrastmittelübertritt nach radiokarpal. Intakter TFC. SL- und LT-Band intakt. Lunatum Typ II-Facette ohne assoziierten Knorpelschaden. Flaches dorsoradiales Handgelenksganglion auf Höhe der distalen Karpusreihe (11 x 2 x 3 mm). Kein knochenmarksödemartigen Veränderungen. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Lateraler Down slope des Akromions. Bei Aussenrotation des Armes spannt sich die lange Bizepssehne über die kraniale Humeruskopfzirkumferenz aus. Die lange Bizepssehne ist tendinopathisch. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, höchstens einige Fasern ventral sind noch durchgängig. Der degenerierte Sehnenstumpf hat sich auf Höhe des Glenoids zurückgezogen. Der Defekt delaminiert in den Oberrand der Infraspinatussehne hinein. Ebenso Oberrandläsion der Subskapularissehne, welche stark ausgedünnt ist. Auffüllung des RM-Defektes mit Granulationsgewebe. Zeichen der Omarthrose mit kleinen glenohumeralen Osteophyten. Mässige Atrophie der Supraspinatussehne mit Verfettung (Goutallier II). Zusätzlich hier auch Ödem im Muskelbauch. Leichte Atrophie des Infraspinatusmuskels mit lipomatöser Raumforderung in der Fossa infraspinata (3,5 x 1 x 2,5 kraniokaudal cm gross). Zusätzlich ist etwas Kontrastmittel hinter den Musculus infraspinatus gelaufen. Deutliche Subskapularismuskelatrophie mit deutlicher Muskelverfettung (Goutallier III). Linkskonvexe lumbale Skoliose mit Wirbelgleiten L2 gegenüber L1 um 3 mm nach links. Osteochondrosen L2-S1 vom Typ fettige Degeneration (Modic II). L1/2: Links mediolateral bis foraminale Diskushernie mit Dorsalverlagerung der Wurzel L2 links sowie Einengung des Foramen intervertebrale. L2/3: Breitbasige Diskushernie beidseits nach foraminal reichend mit rechtsbetonter leichter foraminaler Enge sowie Kontakt zur Wurzel L3 rezessal rechts. L3/4: Leichte zentrale Spinalkanalstenose bei dorsalen Spondylophyten. Diskusprotrusion sowie leichter Facettengelenksarthrose mit jedoch deutlicher Flavumhypertrophie. Daher auch leichte rechtsbetonte foraminale Enge. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion Facettengelenksarthrose beidseits, Kontakt zum Duralsack. Foramen intervertebrale linksbetont eng. L5/S1: Beidseits foraminale Enge. Rechts rezessal bei Diskusprotrusion mit mediolateralem, wenig unter das hintere Längsband hernierendem Anteil rezessale Enge. Zu dieser Untersuchung einerseits Zunahme der medio-lateralen knapp nach foraminal reichenden Diskushernie rechts mit Verlegung des Rezessus rechts sowie Neuausbildung eines 1 x 0,3 x 0,8 kranio-kaudal mm grossen Sequesters, welcher kranial des Diskus am Eingang zum Foramen intervertebrale L4/L5 rechts liegt und zu einer Verlagerung der Wurzel L4 rechts foraminal führt. Übrige Befunde unverändert zur Voruntersuchung. Es liegen keine Vergleichsuntersuchungen vor.Rechts: Knochenmarksödemveränderungen Kontrastmittelaufnahme in der medialen Clavicula sowie im SC-Gelenk. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt sowie Kontrastmittelenhancement der Kapsel. Links: Deutliches Knochenmarksödem sowie Kontrastmittelenhancement der medialen Clavicula sowie des benachbarten Manubrium sterni mit erosiven Veränderungen der Gelenkflächen. MR-tomographisch Verdacht auf Subluxation nach kranial. Wenig Flüssigkeit im SC-Gelenkspalt sowie deutliches Enhancement der Kapsel. Die Schwellung reicht bis an die Vena brachiocephalica sinistra heran. Auffallend hypointenses Knochenmarksignal in allen Sequenzen. LWS: Multisegmentale Entwässerung der Bandscheiben. Osteochondrose L4/5 und L5/S1 mit Endplattenveränderungen vom gemischten Typ und Vakuumphänomen. Flache Diskusprotrusion L2/3 und L3/4 ohne signifikanten Neurokontakt. L4/5: Deutliche Einengung des Foramen intervertebrale rechts bei Facettengelenksarthrosen, dorsalem Spondylophyt und breitbasiger Diskusprotrusion. L5/S1: Foraminale Stenose links bei Facettengelenksarthrose, dorsalen Spondylophyten und Diskusprotrusion. Nebenbefundlich infrarenales Aortenaneurysma oberhalb der Bifurkation (Durchmesser 3,7 x 3,7 cm, Länge 6 cm). Oberschenkel links: Inhomogenes Knochenmarkssignal. Teilweise auch zystisch imponierend. Am proximalen Oberschenkel links lateral zeigt sich 11 cm distal der Trochanter major Spitze eine sehr schmale Flüssigkeitslamelle, evt. subperiostal liegend mit angrenzender Kortikalisverdickung. Veränderung nicht weiter spezifizierbar. HWS: Leichte Osteochondrosen C6/7 und C7/Th1 und ventralen Spondylophyten. Multisegmental breitbasige Diskusprotrusionen ohne Spinalkanalstenose mit Punktum maximum C6/7. BWS: Kleine mediane Diskushernien Th4/5, 5/6, 6/7 mit Punktum maximum Th6/7 - alle ohne Neurokontakt. Kleine ventrale Spondylophyten sowie Endplattenveränderungen am Ehesten degenerativer Natur. LWS: L4/5: Grosse mediolateral links sich vorwölbende Diskushernie mit Dorsalverlagerung der Wurzel L5 links. Rechts besteht Kontakt zur Wurzel L5. Leichte Einengung des Foramen intervertebrale L4/5 und L5/S1 beidseits. Dies bei zusätzlich breitbasiger Diskprotrusion L5/S1, dort mit Kontakt zu S1 beidseits. Multisegmentale, mässige Osteochondrose, grösstenteils Typ fettige Degeneration (Modic II) auf Niveau L4/5 links Typ fibrovaskuläres Bindegewebe (Modic I). Hier auch Facettengelenksarthrose mit Kapselreizung sowie KM Aufnahme der interspinösen Weichteile. ISG: Leicht degenerativ, keine Entzündung. Im Os sacrum rechts knapp 1 cm grosser, runder KM aufnehmender Befund mit niedrigem Signal in T1 und T2. Unklare Aetiologie und Dignität, morphologisch eher benigne. Bilateral deutliches Knochenmarksödem, sowie KM-Enhancement an beiden ISG inkl. ISG-Spalt. Dort auch etwas Flüssigkeit. In der in der axialen STIR-Sequenz abgebildeten Glutealmuskulatur keine ödematösen Veränderungen. Keine peritendinotischen Veränderungen am Glutealmuskulaturansatz. Zur Computertomographie von gestern (Krankenhaus K). Die rechte Arteria vertebralis ist primär hypoplastisch. Unverändert zum CT zeigt sich eine ca. 3 cm lange Kontrastmittelaussparung im V2-Segment rechts. Proximal und distal davon ist das Lumen der Arterie fadenförmig auslaufend. Distales V3-Segment und proximales V4 Segment ebenfalls partiell verschlossen mit irregulärer Kontur. A1 Segment rechts fehlend/hypoplastisch. Frische Ischämien im Stadium der Diffusionsrestriktion im basalen Kleinhirn rechtshemisphärisch sowie in der Medulla oblongata rechts. Noch keine Schrankenstörung. Supratentoriell ca. 5 subkortikale unspezifische Glioseherde. 1 mm hoher Bump am Schenkelhals ventral. Zudem diskrete femorale Osteophytenkranz mit konsekutiver Offsetstörung anterolateral. Kleine osteophytäre Ausziehung an der Fovea capitis femoris. Das Ligamentum capitis femoris ist sehr schmächtig. Basisnaher tiefer Labrumriss anteror/superior (Serie 702, Bild 15), welches sich nach superior fortsetzt. Acetabulumrandverknöcherung mit geringer acetabulärer Retroversion. Verdacht auf kleines Os acetabuli posterior/superior (Serie 801, Bild 28 - 7 mm gross). Acetabuläre Knorpelhöhenminderung posterosuperior über eine Fläche von 3 x 3 cm. Kleiner tiefer Knorpeldefekt am Acetabulum posterosuperior und am gegenüberliegenden lateralen Rand der Femurkopfgelenkfläche von etwa 5 x 10 mm Grösse. Kleinstes intraossäres Ganglion im Os latum und im Os capitatum. Im MCP drei Köpfchen radialseits am Ansatz der Gelenkskapsel ebenso kleines intraossäres Ganglienkonglomerat (5 x 5 mm). Zusätzlich zeigt sich hier eine Verdickung der radialseitigen Gelenkskapsel. Keine knochenmarksödemartigen Veränderungen. Keine Usuren oder Erosionen. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Handwurzel, MCP oder Interdigitalgelenken. Keine Hinweise für Tenosynovitiden. Gemäss Ihrem Wunsch wurde die Neuronavigation angefertigt. Bekannte, Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderung parietal rechts. Zum genauen Befund siehe MR-Befund vom 07.12.XXXX. Keine Voraufnahmen vorliegend. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal. Mässige Deckplattenimpression LWK 4 aktuell ohne Kontrastmittelaufnahme, somit einer alten Fraktur entsprechend. Daneben leichte Osteochondrose L3/4 mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II). L1/2: Leichte KM Aufnahme der interspinösen Weichteile. L4/5: Geringe aktivierte Osteochondrose linksseitig. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion, kein Neurokontakt. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit Anulus fibrosus-Riss, kein Neurokontakt. L5/S1: Deutliche Facettengelenksarthrose bilateral. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte foraminale Enge links. Tarlov-Zysten auf Höhe S2. Präsakral vor S1/S2 zeigt sich eine fetthaltige, inhomogene Läsion (ventrodorsal 1 cm, kraniokaudal 3,7 cm). ISG: Knochenmarksödemartige Veränderungen zwischen Massa lateralis sacri S 1 und 2 links DD: Stressreaktion. Partiell mitabgebildete zystische Läsion kranial der Harnblase zwischen Harnblasendach und Fundus uteri (mind. 6,5 cm gross). Fr. Y gibt Schmerzen im Bereich des Daumenballens an. Es liegen keinerlei Voraufnahmen zum Vergleich vor. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Sehnenscheiden. Kein Signalalteration der Sehnen, keine Verdickung. Nach i.v. KM-Gabe pathologisches Kontrastmittelenhancement der Sehnenscheiden. Unspezifische Knochenmarksödemveränderung am MCP II Köpfchen radialseits. Keine Erosion. Analog zum MRI vom 09.12.XXXX viel Hüftgelenkserguss beidseits. Bekanntes grosses Femurkopfnekroseareal mit hier zu Gegenseite ausgedehnterem Knorpeldefekt und Verschmälerung des Gelenkspaltes. Zirkumferentielle osteophytäre Ausziehung am Schenkelhals mit konsekutiver Taillierungsstörung. Deutliche synoviale Auflagerungen. MR-tomographisch keine azetabuläre Retroversion. Labrum antero-superior stark degeneriert mit kleinen Einrissen. In Zusammenschau mit der MRI vom 09.12.XXXX bekannter, grosser Hüftgelenkserguss. Zudem synoviale Auflagerungen, am deutlichsten im inferioren Gelenksrezessus, angrenzend an den Kopf-Hals-Übergang. Bekannte Osteonekrose des Femurkopfes mit 3 x 3,5 cm grossen Nekroseareal. Deutlicher Knorpeldefekt über dem Nekroseareal. Bohrlochresiduum nach wahrscheinlich Biopsie im Schenkelhals. Femoraler Osteophytenkranz mit konsekutiver Taillierungsstörung am Schenkelhals. Labrum acetabulare intakt. MR-tomographisch Retroversion des Azetabulums kranial (auf den Röntgenaufnahmen vom 21.10.XXXX Coxa profunda, knapp kein positives Cross over Sign). MR-tomographisch zeigt sich eine 1,8 x 1 x 3,5 kranio-kaudal cm messende Läsion im Bereich der Kopfhaut parietal rechts. Die Läsion sitzt der Schädelkalotte breitbasig auf. Lateral der Läsion zeigen sich multiple punktförmige Signale in der Subkutis, vereinbar mit flow voids, entsprechend den versorgenden Gefässen. Nach i.v.-KM starkes, heterogenes Enhancement. Fraglich zieht ein sehr schmales Gefäss vom lateralen Rand der Läsion durch die Schädelkalotte in den Sinus transversus hinein. Keine Diffusionsrestriktion. Narbe intermetatarsal III/IV bei anamnestisch St.n. OP Ende Oktober. 6 mm große Raumforderung intermetatarsal III/IV mit diskretem Kontrastmittelenhancement passend zu einem Morton-Neurom. Ebenso Vermehrung des perineuralen Gewebes intermetatarsal II/III (3 mm) - es ist ein kleines Morton-Neurom möglich. Kontrastmittelenhancement an Metatarsale II und III-Köpfchen benachbart zueinander. Zudem hier auch Enhancement der intermetatarsalen Bursa II/III vereinbar mit einer Bursitis. Bursa Breite maximal 2 mm. Zudem Signalanhebung am MT I medial, vereinbar mit kleiner intraossärer Ganglienbildung bei Grundgelenksarthrose. Vermehrt Flüssigkeit auch in der intermetatarsalen Bursa III/IV hier jedoch ohne Kontrastmittelenhancement. Kleine intraossäre Ganglien im Os capitatum und Os lunatum. Vermehrt Flüssigkeit im distalen Radioulnargelenk mit auch deutlichem KM-Enhancement der Synovia. Leichtere Synovitis radiokarpal. Leicht vermehrtes KM-Enhancement der gemeinsamen Flexorensehnenscheide im Bereich der proximalen Phalanx Dig. V, geringer auch II - IV. Leichte Synovitis im MCP IV und V Gelenk mit begleitender Tenosynovitis der Flexorensehnenscheide. Keine Erosionen abgrenzbar. Kongenital normaler ossärer Spinalkanal (auf Höhe der Bodenplatte von LWK 3 : 15 mm). Normale Segmentation. Schmorl'sche Endplattenknötchen in der unteren BWS bis LWK 3 - in der Deckplatte von LWK 3 mit knochenmarksödemartigem Randsaum. TH 10/11 und Th11/12: Breitbasige Diskusprotrusion, kein signifikanter Neurokontakt. Im Bereich des Foramen intervertebrale C3/4 beidseits beschreibt die A. vertebralis eine Schlingenbildung, links mehr als rechts. Die Schlinge reicht links knapp an die Dura heran, imprimiert diese jedoch nicht. Diskretere Schlingenbildung auch im Foramen intervertebrale C5/6 rechts. Geringe Schlängelung der A. carotis interna beidseits. Im Bereich des Epipharynx beschreibt die Arterie beidseits eine kleine Schlinge nach medial, welche auf Höhe des Atlasbogens rechts bis über den lateralen Rand des M. longus colli reicht, links knapp daran reicht (Serie 4, Bild 16). Abstand zur Mittellinie hier rechts 1,5 cm, links knapp 2 cm. St.n. Radiusköpfchenosteosynthese mit entsprechend Artefakten daselbst. Die Gelenksfläche ist nicht beurteilbar. Ebenso Artefakte im Bereich der Epicondylen des Humerus bei St. n. Bandplastik medial und lateral mit deutlichen narbigen Veränderungen des posterolateralen und posteromedialen Kapselbandapparates incl. LUCL. Deutliche Verdickung und Kontrastmittelaufnahme der Synovia im posterioren Gelenksrezessus in der Fossa olecrani, geringer auch ventral im Bereich der Fossa coronoidea. Anteilig wenig Erguss. St.n. Abriss des Prozessus coronideus. Trizepssehne regelrecht. Knochenmark außer im Bereich der Fraktur naturgemäß ohne pathologische Signalalteration. Vor-MRI vom 14.09.XX. Deutliche Größenregredienz des in den Corpus uteri vorwachsenden Tumoranteils. Ebenso Regredienz der Vorwölbung in die Parametrien links mit noch im Bereich der Parametrien nachweisbarem Gewebe plus (Serie 401, Bild 12). Rechts weiterhin unscharfe Begrenzung zum Parametrium. Das T2 hyperintense Areal misst aktuell noch 1,5 x 2,5 x 1,5 cm; vormals 3 x 4 x 3 cm. Unverändert zahlreiche verfettete Lymphknoten inguinal beidseits. MR-tomographisch keine acetabuläre Retroversion. Osteophytäre Ausziehung im Bereich der Fovea capitis femoris sowie am Schenkelkopf-Hals-Übergang. Kleine Impingementzysten am Schenkelhals anteroinferior. Labrum acetabulare anteroinferior signalangehoben, kein Kontrastmitteleintritt im Sinne eines Risses. Deutliche acetabulär betonte Knorpelhöhenminderung im gewichtstragenden Anteil mit einer Ausdehnung von 1,5 x 1,5 cm. Benachbarter femoraler Knorpelüberzug ebenso mit Höhenminderung und fraglicher Unterminierung (Serie 702, Bild 13). Zur Voruntersuchung im Rahmen der Messgenauigkeit größenstationäre Läsion im Bereich des Nucleus lentiformis und dem hinteren Schenkel der Capsula interna links mit zystischen Anteilen und sehr flauem KM-Enhancement (aktuell 13 x 15 x 15 mm craniocaudal - vormals 10 x 12 x 12 mm craniocaudal). Unverändert sehr diskrete T2-Signalanhebungen entlang der Corona radiata bis auf Höhe des Ventrikeldaches. In der 3D-TOF-Angiosequenz ist die Läsion im caudalen Anteil erfasst, es zeigen hier und auch in der MPRAGE jedoch keine Gefäßanomalien. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Gliosen. Kein pathologisch KM-Enhancement. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Insbesondere in den sagittalen Sequenzen zeigt sich am Trizepssehnenansatz am Olekranon eine leichte Auftreibung und Signalanhebung über eine Ausdehnung von ca. 1 x 1 x 1 cm. Kein signifikantes Weichteilödem. Die wellige Kontur ist teilweise auch lagerungsbedingt. Zudem finden sich jedoch kleine Faserunterbrechungen, aufgefüllt mit Gewebe. Keine vermehrte Flüssigkeit im Ellbogengelenk. MR-tomographisch kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Knorpelüberzüge erhalten. Keine Knochenmarködem-Veränderungen. Leichte Synovitis im MCP IV-Gelenk mit geringer begleitender Tenosynovitis der Flexorensehnenscheide lokoregionär. Ebenso leichte Synovitis am MCP V-Gelenk und den übrigen Fingergrundgelenken - jedoch weniger als in der Voruntersuchung. Im Bereich der PIP-Gelenke zeigt sich im Bereich des 4. Strahls eine leichte Synovitis. Bekannte Erosion am Metacarpale IV-Köpfchen ulnarseits und palmarseits. Auf der Voraufnahme nicht abgebildete Erosion radialseits. DRUG ohne Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Im Vergleich zum 26.10.09 stationäre bis gering progrediente Dilatation der intrahepatischen Gallenwege, vor allem im linken Leberlappen. Das umgebende Leberparenchym ist gering T2-hyperintens. Die extrahepatischen Gallenwege sind weiterhin allenfalls leicht dilatiert. Unverändert Pigtail im Ductus choledochus bis in den Ductus hepaticus sinister. Minimal Sludge im Gallenblasenfundus. Bekannte Signalminderungen in den Gallengängen im linken Leberlappen, entweder Luftblasen oder Sludge. Tumor in der Leberpforte mit 3 cm Durchmesser etwa größenkonstant (Serie 8). Tumormanschette um den Ductus hepaticus sinister MR-tomographisch minimal zunehmend. Keine Lebermetastasen. Kein Aszites. Unverändert flaues Enhancement des Mesenteriums im Oberbauch linksseitig (misty mesenterium). Im Bereich der flüssigkeitsensitiven Sequenz hyperintense Markraumveränderungen im Bereich des Os metatarsale II mit Kontrastmittelenhancement. Ebenso periostaler Reizzustand mit Kontrastmittelaufnahme und Ödem. Leichte Reizung des MTP I-Gelenkes mit nach dorsal weisendem Osteophyten, wenig Erguss im Gelenk sowie Kontrastmittelenhancement der Synovia. Übrige ossäre Strukturen regelrecht. Diskrete flächige hyperintense Signalanhebung am Ursprung der Plantarfascie, DD: Artefakt, minimale Reizung. Normaler ossärer Status. Kortikale Verdickung am Metatarsale II passend zu einer Stressfraktur. Hallux valgus-Winkel 12°. Prominenter dorsaler Osteophyt (Hallux rigidus). Keine Usuren oder Erosionen. NB: Die von Ihnen gewünschte Knie-Röntgenaufnahme wurde versehentlich nicht durchgeführt. HWS: Fusion der Facettengelenke C2/3 möglicherweise auch partielle Fusion der Wirbelkörper C2/3. Multisegmentale degenerative Facettengelenksveränderungen beidseits. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Bewegungsartefakte. Multisegmentale Unkarthrosen C3-7 sowie leichte Endplattenveränderungen bei Osteochondrose C5/6. Auf Niveau C5/6 zur Unkoarthrose zudem rechts nach foraminal reichende Diskushernie mit Einengung des Foramen intervertebrale (Serie 10, Bild 5). Neuroforamen C3/4 und C4/5 rechts durch Diskusprotrusion und Unkoarthrose.Deutlich eingeengt. Links Foramen intervertebrale C3-5 durch Unkoarthrose und Facettengelenksarthrose ebenfalls eingeengt. Keine Myelopathie. BWS: Multisegmentale ventrale Endplattenvorderkanten degenerative Veränderungen mit Osteophyten in der mittleren BWS. Keine Spinalkanalstenose, keine Diskushernie oder -protrusion. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich auf 1 cm dilatierter Ductus choledochus (Status nach Cholezystektomie? wenn nein ist dies pathologisch). In Untersuchungsstellung rechtskonvexe Skoliose, DD skoliotische Fehlhaltung der LWS (keine koronaren Schichten vorliegend). LWS mit breitbasigen Diskusprotrusionen L3-5, geringer auch L5/S1. Leichte Osteochondrose in der unteren LWS mit Endplattenveränderungen vom Typ fettige Degeneration (Modic II). Mehrsklerosierung am ventroinferioren ISG links, Postkontrastsequenzen leider verwackelt, eine gröbere Pathologie kann jedoch ausgeschlossen werden. Vergleich mit dem 26.11.2009. Zur Voruntersuchung weiterhin minime Regredienz der Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Pachymeningen in der mittleren Schädelgrube bis ans Cavum meckeli andie Orbitaspitzen reichend mit noch gut sichtbarem Restbefund. Das pachymeningeale Enhancement frontotemporoparietal ist ebenfalls leicht rückläufig. Bekannte supratentorielle Glioseherde. Ebenso unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Bereich des distalen Muskelbauches des Biceps brachii zeigt sich eine exzentrisch gelegene intramuskuläre T2- und T1-hyperintense Läsion mit sehr feinen Septierungen. Durchmesser der Läsion 2,2 x 3 x 6 kraniokaudal cm. Die Läsion wird in der fett-gesättigten Sequenz vollständig abgesättigt. Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich kein Enhancement. Übrige Weichteilstrukturen regelrecht. Kein Knochenmarksödem. Prominenter Lymphknoten in der Ellenbeuge (Kurzachse 5 mm), am ehesten reaktiv. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei verwackelten sagitalen Sequenzen. VKB und HKB intakt. Zwischen VKB und HKB zeigt sich ein ganglienartiges Gebilde mit einer Länge von 1 cm und Breite von 5 mm. Medialer und lateraler Meniscus intakt. Periligamentäre Veränderungen um das medialen Kollateralbandes, insbesondere im Bereich der Tibia. Laterales Kollateralband regelrecht. Wenig Kniegelenkserguss. Femorotibialer Knorpelüberzug ohne ausgedehnte Defekte. Femoropatellär bildet sich im Bereich der medialen Facette eine 5 mm breite subchondrale Ödemzone mit darüberliegender Knorpelsignalaltertation. Retropatellärer Knorpel soweit beurteilbar ohne tiefe Defekte. Keine knochenmarksödemartigen Veränderungen. Wenig, resp. mässig Erguss im OSG. Achillessehne normal. Die anteriore Syndesmose ist intakt, jedoch verdickt. Das Ligamentum fibulo-talare anterius ist von einer dicken Narbenplatte nicht abgrenzbar. Das Ligamentum fibulo-calcaneare ist ebenfalls rupturiert. Das Ligamentum fibulo-talare posterius ist intakt. Verdacht auf Ausriss eines ossären Fragmentes ventral an der Fibulaspitze. Etwas Flüssigkeit in der Tibialis posterior Sehnenscheide. Im Übrigen normale Darstellung der medialen Fusssehnen. Leicht vermehrte Flüssigkeit in der gemeinsamen Peronealsehnenscheide. Medialer Bandapparat im Bereich des Ligamentum tibio-talare posterius mit narbigen Veränderungen. Ligamentum tibio-calcaneare, sowie übrige mediale Bänder intakt.