Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen von dorsal bis 32 Min. p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min. p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Die rechte Niere ist entsprechend dem CT vom 11.08.2009 (Klinik K) deutlich kleiner als die linke. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeigerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS nach 4 Minuten. Die Aktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 6 Minuten und fällt - insbesondere nach Lasixgabe - nach 14 Min. deutlich ab. Linke Niere: Orthotope Lage, die linke Niere ist deutlich grösser als die rechte. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Initial steiler Kurvenanstieg bis zu einem Maximum bei 11.3 Min. Nach Lasixgabe rascher Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 21:79 %. Unveränderter Herz-Lungenbefund ohne intrapulmonale Rundherde. Keine Ergüsse. Im Vergleich zum 15.06.2009 weitere Regredienz der Flüssigkeitskollektion präsakral und im Bereich der reserzierten rechten Adnexe. Breite der länglich konfigurierten Flüssigkeitskollektion im Vergleich zur Voruntersuchung von 14 mm auf aktuell 12 mm abgenommen. Die rundliche Flüssigkeitskollektion anterior davor hat von 3,6 x 2,3 auf 2,9 x 1,8 cm abgenommen. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Nieren nicht abflussbehindert. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Keine peritonealen LK. Ossär unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2008 unveränderte Stellung bei intaktem Osteosynthesematerial. Keine Sekundärdislokation. Fraktur erscheint konsolidiert. Vorbestehende Kerbe in der Talusrolle. Im Vergleich zum 27.07.2009 deutliche Progredienz der Bauchwandmetastase (Voruntersuchung 6,5 x 7,6 x 7 cm / aktuell 10 x 8,8 x 7,7 cm Grösse). Die Metastase reicht bis zur Kutis und nach intraabdominell bis zu den Dünndarmschlingen und zur Harnblase. Unveränderte kleine hypodense Läsion (7 mm) im Segment VI und unveränderte weitere 7 mm grosse subkapsuläre Läsion peripher im Segment VI des rechten Leberlappens. Unverändert ist die rechte Niere deutlich kleiner als die linke Niere. Unverändert leichte Wandverdickung im Bereich des Sigmas mit leichter Erweiterung des Kolons proximal des Sigmas. Leicht vergrösserte Lymphknoten bds. inguinal. Entsprechend Ihrem Wunsch wurde die Blase über den Katheter mit 250 ml Kontrastmittel gefüllt. Kein Kontrastmittelaustritt. Nach Miktion nur wenig Restharn. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2008 Abnahme der bandförmigen Anreicherungen am thorako-lumbalen Übergang. Keine neu aufgetretenen fokalen Mehr- oder Minderanreicherungen. Unveränderte, am ehesten degenerative Anreicherungen im rechten Fuss. Deutliche Wandverdickung im Sigma mit multiplen Divertikeln mit etwas Flüssigkeit im parasigmoidalen Fettgewebe. Kleine Luftblasen parasigmoidal im linken Unterbauch. Grenzwertig grosse LK links paraaortal retroperitoneal. Keine freie Luft. Keine Leberläsionen. Nieren nicht gestaut. Kortikale Nierenzyste rechts. Geringe freie Flüssigkeit im Unterbauch. Herz biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Chronische Stauung. Keine Ergüsse. Hyperkyphosierung der BWS. Unveränderte winzige Läsion subpleural im linken Unterlappen. Unveränderter winziger (2 mm) Rundherd peripher am rechten Oberlappen. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen, metastasensuspekten Rundherde. Keine pathologischen Lymphknoten intrathorakal. Im Vergleich zum 31.08.2009 weitgehend unveränderte Grösse der kleinen Raumforderung peritoneal, dorsal der Bauchmuskulatur, paramedian rechts (aktuell 10 x 8 mm Grösse). Unveränderter Befund betreffend des oberen Schambeinastes links. Keine neu aufgetretenen osteolytischen Skelettherde. Unverändert keine Leberläsionen. Keine neu aufgetretenen peritonealen Herde. Keine freie Flüssigkeit. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.08.2009 unverändert Infiltrate beidseits in den Unterlappen mit geringen Ergüssen, links ausgeprägter als rechts. Liegende Magensonde. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Soweit bei Artefakten durch auf dem Bauch liegende Arme erkennbar, keine fokalen Leberläsionen. Die Gallenblase ist nicht regulär abgrenzbar. Am Ort der Gallenblase ist eine Luftblase zu sehen. Milz nicht vergrössert. Nierenzysten bis 4,7 cm Grösse rechts. Kleines Konkrement im Bereich eines Unterpolkelchs der linken Niere. Im rechten Unterbauch ca. 2,7 x 3,5 cm grosse entzündliche Verdickung des terminalen Ileums und des angrenzenden mesenterialen Fettgewebes. An Anzahl vermehrte und leicht vergrösserte mesenteriale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft. Wie in der Voruntersuchung leicht dilatierte Dünndarmschlingen. Im Vergleich zum 10.05.2006 neu aufgetretene 13 cm grosse Verkalkung bzw. Konkrement oberhalb der Harnblase im Douglas. Schwere degenerative LWS-Veränderungen. Anscheinend St.n. Hysterektomie. Die OSG-Arthrodese ist komplett konsolidiert. 10 x 7 mm grosse Zyste im lateralen Abschnitt des Talus. Vermehrte Sklerosierung subchondral im Talus. OSG-Gelenkspaltverschmälerung, insbesondere im lateralen Abschnitt. Kleines Ossikel distal der Fibula. Die Arthrodese zwischen Talus und Navikulare ist komplett konsolidiert, ebenfalls die Arthrodese zwischen Kalkaneus und Kuboid. Mässiggradige Lisfranc-Arthrosen. Mässige Arthrosen im Chopart-Gelenk. Mehrere kleine Ossikel anterokaudal des medialen Malleolus. Im Vergleich zum 23.08.2009 progrediente Dislokation in der Symphyse mit pathologischer Erweiterung des Symphysenspaltes und Dislokation der rechten Schambeinäste nach kaudal. Unveränderte Stellung der Fraktur des vorderen Azetabulumpfeilers rechts. Klavikulafraktur im mittleren Drittel mit mehreren Intermediärfragmenten. Dislokation um Schaftbreite. Bekannte Rippenfrakturen. Subtotale Verschattung des Sinus maxillaris beidseits. Komplette Verschattung des rechtsseitigen Sinus sphenoidalis und partielle Verschattung des linken Sinus sphenoidalis. Subtotale Verschattung des Ethmoids. Partielle Verschattung des Sinus frontalis beidseits. Der ostiomeatale Komplex ist beidseits verlegt. Die ossären Begrenzungen der Sinus sind nicht wesentlich verdickt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.07.2009 unveränderte Stellung der mit 2 Schrauben versorgten Fraktur des Malleolus medialis. Der Frakturspalt ist nicht mehr abgrenzbar, hinweisend auf eine gute Kallusbildung. Kleine Weichteilverkalkung medial. Schrauben intakt. Keine Sekundärdislokation. In der Frühphase deutliche Anreicherung über dem MTP I bds. In der Spätphase starke Anreicherung MTP I und IP-Gelenk bds. Anreicherung L1/L2 links bei Osteochondrose mit Spondylophyten daselbst. Deutliche Anreicherung im CMC I rechts, deutliche Anreicherung zwischen Triquetrum und Pisiforme bds., rechts ausgeprägter als links. Mehranreicherung an den distalen Interphalangealgelenken bds. Es wurden Ganzkörper von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherung am kostochondralen Übergang der 4. Rippe rechts. Mehranreicherung in der mittleren HWS links lateral. Das im CT vom 21.08.2009 im Nierenbecken am pyelo-ureteralen Übergang lokalisierte Konkrement ist aktuell in einem mittleren Nierenkelch lokalisiert (4 x 5 mm / HU max. 3'250). Unverändert zur Voruntersuchung ein zweites kleines Konkrement (2 mm / HU max. 379) in einem anterioren mittleren Kelch links. Die ableitenden Harnwege sind aktuell nicht dilatiert. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Im Vergleich zum CT vom 27.08.2009 (Medical imaging) ist die temporale Blutung rechts etwas weniger dicht. Die Ausdehnung der Blutung und das perifokale Ödem sind unverändert (3,3 x 2 cm). Bekannte Kalottenfraktur links. Rundliche Verkalkung des Sinus transversus rechts und Verkalkungen von kortikalen Venen links hochfrontal. Unverändert ist die raumfordernde Wirkung der Blutung mit leichter Mittellinienverlagerung nach links und verstrichenen Sulci rechts hemisphärisch. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers von ventral und dorsal durchgeführt.In der Frühphase keine signifikante Anreicherung über den Hüften bds. In der Spätphase stark vermehrte Anreicherung betreffend das linke Hüftgelenk. Leicht vermehrte Anreicherung im Azetabulum rechts und im Bereich des Trochanter minor und major. Leichte Anreicherung am MTP I rechts und im Bereich der Handwurzel links. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Wirbelsäule und des Ganzkörpers sowie SPECT-Aufnahmen der LWS durchgeführt. Weder in der Früh- noch in der Spätphase noch in den SPECT-Aufnahmen zeigt sich eine signifikante Anreicherung im Bereich der Wirbelsäule, insbesondere nicht in der Lendenwirbelsäule. Leichte Anreicherung medial an der distalen Femurmetaphyse rechts. Leichte Anreicherung lateral im linken OSG. Schrägverlaufende offene Fraktur der Basis der Endphalanx mit Beteiligung des DIP-Gelenkes. Grosser Weichteildefekt. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkierung einer frischen Ischämie. Keine intrakranielle Raumforderung. Halsgefässe offen mit nicht stenosierenden verkalkten Plaques der A. vertebralis beidseits. In den untersten Bildern ist eine grosse Schilddrüsenläsion rechts abgebildet. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkierung eines frischen Infarktes. Normal weite interne und externe Liquorräume. Halsgefässe offen. Keine Dissektion. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Es wurden Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase von dorsal und ventral durchgeführt. In der Frühphase leichte Anreicherung über dem medialen femorotibialen Kompartiment links. Im Bereich der in der MR nachgewiesenen subchondralen Läsion im medialen Femurkondylus deutliche Anreicherung in der Spätphase. Zusätzlich Anreicherung über der Tuberositas tibiae und gering femoropatellar links. Rechts unauffälliger Befund. Knapp 3 cm grosse Osteolyse im linken Unterkiefer mit 2 Implantaten im Unterkiefer, wobei das linke Implantat im Bereich der Osteolyse liegt. Ca 3 x 4 cm grosse Weichteilraumforderung im Bereich der Osteolyse vom linken Unterkiefer ausgehend in den Zungengrund links bis zur Mittellinie reichend. Direkt angrenzend an den Primärtumor und von diesem nicht zu trennen nekrotische Lymphknotenmetastasen submandibulär links. 7 mm grosse rundliche, zentral nekrotische Läsion kutan / subkutan prämandibulär rechts. Im Vergleich zum CT vom 25.04.08 rückläufige Kavernenbildung in den Oberlappen beidseits mit jetzt noch deutlichen narbigen Veränderungen in beiden Oberlappen bei anscheinend St.n. TB? Anamnese?. Im Vergleich zum 02.06.2009 unveränderte Stellung der TP und der Cerclage im Bereich des Trochanter major. Im Vergleich zum 28.04.2009 stark progredienter Kollaps des Femurkopfes bei bekannter Femurkopfnekrose bei St. n. Schenkelhalsfraktur. Die Fraktur ist durchbaut. Im Vergleich zum 15.06.09 neu aufgetretene KM-Aussparung in den rechten Unterlappen - Pulmonalarterien. Leichte Grössenprogredienz der bekannten multiplen intrapulmonalen Rundherde. Die grösste Läsion peripher im linken Unterlappen hat von 8 auf 13 mm zugenommen. Grenzwertig grosser 10 x 13 mm grosser LK peribronchial rechts. Leicht grössenprogredienter LK im hinteren Mediastinum paraaortal rechts auf Höhe der Karina (aktuell 12 mm). Kein Pleuraerguss. Unveränderter 10 mm grosser hypodenser Rundherd im Segment IVb/V. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Stent in der Pfortader. Pfortader weiterhin offen. St.n. Whipple. Keine Raumforderung im Bereich der Pankreasloge. Keine metastasensuspekten bzw. grössenprogredienten LK im Oberbauch. Keine freie Flüssigkeit. Sigmadivertikulose. Erste postoperative Kontrolle bei OSG-Arthrose und St. n. Osteophytenabtragung. St. n. lateraler Malleolarfraktur. Im Vergleich zum 26.02.09 wieder deutliche Progredienz der supraklavikulären LK-Metastase rechts (Voruntersuchung 14 mm / aktuell 31 mm). Progredienz der LK-Metastase im Mediastinum rechts paratracheal (Voruntersuchung 17 mm / aktuell 24 mm). Diese Metastase liegt breit der Trachea an (Infiltration möglich). Narbige Veränderungen zentral rechts, bzw. paramediastinal bei St.n. RT. Geringer Pleuraerguss rechts. Unverändert grenzwertige LK rechts hilär. Neu 17 mm grosse Läsion parahilär zentral rechts im Unterlappen. Keine intrapulmonalen Rundherde kontralateral. Ältere Fraktur der 7. und 8. Rippe rechts lateral. Unverändert keine Leberherde. Unverändert unauffällige Darstellung der Nebennieren bds. Hiatushernie. Keine freie Flüssigkeit. Vorbestehende Sklerosierung im Os ilium links. Keine metastasensuspekten Osteolysen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Füsse, Hände und des Ganzkörpers durchgeführt. Adipositas permagna. Deutliche Varikosis in den unteren Extremitäten beidseits. In der Früh- und Spätphase deutliche Mehranreicherung im Bereich des Lisfranc III/IV beidseits, rechts ausgeprägter als links. Keine signifikanten Anreicherungen im Bereich der Fingergelenke. Keine signifikanten Anreicherungen im Bereich der grossen Gelenke. Leichte Anreicherung gluteal rechts. Retrospektiv sieht man als Korrelat für die Weichteilanreicherung gluteal rechts im CT vom 09.05.2005 eine kontrastmittelanreichernde 2,8 cm grosse, intramuskuläre Läsion. Ansonsten keine auffälligen Anreicherungen. Die Röntgenaufnahmen der Füsse zeigen eine Spreizfussfehlstellung ohne entzündliche Veränderungen. Schädel: Keine intrakranielle Raumforderung. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Partielle Verschattung des Ethmoids und der Sinus maxillares beidseitig. Sinus frontalis und Sinus sphenoidalis weitgehend frei. Subtotale Verschattung des Mastoids beidseits. KM aufnehmende Schwellung der Chonchae nasales rechts mehr als links. Hals: Im Vergleich zum 22.01.09 progrediente kontrastmittelaufnehmende Raumforderung im Nasopharynx beidseits sowie des weichen Gaumens. Die zwei kleinen Lymphknoten sind grössen- und zahlenmässig unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.01.09. Kontrastmittelaufnehmende ca. 12 x 7 mm grosse Raumforderung supraglottisch rechts. Entsprechend dem PET vom 27.03. deutliche Wandverdickung der proximalen Trachea. Thorax: Keine pathologischen Lymphknoten axillär. Im Vergleich zum 22.01.09 unveränderte Lymphknoten hilär rechts (15 mm) und präcarinal rechts im Mediastinum (15 mm). Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Keine Leberherde. Milz grenzwertig gross (12 cm Schrägdurchmesser). Im Vergleich zum 22.01.09 grössenprogrediente Milzläsion (Voruntersuchung 5 mm, aktuell 12 mm). Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal oder iliakal. Keine pathologischen Lymphknoten inguinal. Keine freie Luft. Keine ileustypische Distention von Darmschlingen. Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Etwas Koprostase im Zökum und Colon descendens. Mehrere Tabletten intraabdominell. Osteochondrose L4/L5. Hüft-TP rechts. Deutlicher Hallux valgus mit sekundärer Arthrose im MTP-I-Gelenk. Zusätzlich gelenksnahe Usuren sowie Weichteilschwellung medial am MTP-Köpfchen. Ausgeprägte Interdigitalgefässsklerose. Arthrotisch verändertes Sesamoid am MTP-I. Im Vergleich zum 02.09.08 neu aufgetretene rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris von 4 mm Dicke, insbesondere betreffend das Dach des Sinus maxillaris. St.n. medialer Fensterung des linken Sinus maxillaris. Die ossären Begrenzungen des Sinus maxillaris links sind etwas verdickt. 4 mm grosse polypoide Schleimhautschwellung an der medialen Wand des rechten Sinus maxillaris. Ethmoid, Sinus sphenoidalis und frontalis frei. Bis 8 mm grosse unveränderte LK zervikal bds. Keine Progredienz der zervikalen LK im Vergleich zur Voruntersuchung. Lobus venae azygos. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Herz linksventrikulär vergrössert. Aortenelongation. Keine Ergüsse. Schraube im Glenoid links. Bandscheibenprolaps L4/5 welcher nach rechts intraforaminal reicht und zu einer Verlegung des Intervertebralforamens L4/5 rechts führt. Es ist kein Fett mehr um die Nervenwurzel L4 rechts abgrenzbar. Zusätzlich Ligamentum flavum-Hypertrophie und Facettenarthrose in diesem Segment. Breitbasige Bandscheibenprotrusion L5/S1 ohne Nervenwurzelkompression. Bandscheibenprotrusion Ligamentum flava-Hypertrophie und Facettenarthrose L3/4. Bandscheibenprotrusion L2/3. Hüftprothesen beidseits ohne Lockerungszeichen. Degenerative ISG-Veränderungen beidseits. Keine Sakrumlängs- oder Querfraktur. Bei persistierender Klinik ergänzende Skelettszintigraphie zu erwägen. Multiple Klips retroperitoneal beidseits. Ausgeprägte Gefässsklerose. Verkalktes Uterusmyom. Soweit einsehbar keine frische Fraktur. Anterolisthese L4/L5. Osteochondrose L5/S1. Spondylarthrosen in der unteren LWS. Deutlicher Pleuraerguss rechts ausgeprägter als links. Patologisch vergrösserte LK mediastinal rechts paratracheal bis 15 mm Grösse und infrakarinal mit 2 cm Grösse. 14 mm grosser LK rechts hilär. Partielle Kompressionsatelektase des rechten Unterlappens. Keine intrapulmonalen Raumforderungen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Dystelektase im Mittellappen. Ausgeprägte Lebersteatose. Gallenwege nicht erweitert. Keine fokalen Leberläsionen. Ausgeprägte Aszites. Milz nicht vergrössert ohne fokale Milzläsionen. Pankreas unauffällig. Kleinere kortikale Nierenzysten. Nieren nicht abflussbehindert. Starke Verdickung des Omentum majus und peritoneale Verdickungen perihepatisch und im Unterbauch. Inhomogene Darstellung der vergrösserten Ovarien bds. (links 3,1 cm, rechts 3,5 cm). Keine pathologischen LK retroperitoneal oder iliakal. Kein Ileus. Keine ossären Läsionen. Osteoporose L4/5. Grenzwertig grosser LK mit 11 mm links retroperitoneal / paraaortal des Abgangs der A. mesenterica superior. Kleine Verkalkung, vermutlich pleural gelegen im Recessus phrenico-costalis links basal. Im Vergleich zum 10.03.2009 Entfernung der Zahnfixationen. Plattenosteosynthese in der Mandibula. Die Frakturen sind konsolidiert. Grosse beidseitige Struma. Grösse links 9,4 x 4,2 x 3,9 cm. Rechter Schilddrüsenlappen 7,7 x 5,2 x 3,7 cm. Rechts reicht die Struma bis ins obere Mediastinum und endet auf der Höhe anonyma zwischen dem Truncus coeliacus und der A. carotis communis. Die A. carotis communis läuft beidseits lateral der Struma. Rechts reicht die Struma bis nach retroclaviculär. Cranial reicht die Struma bis zum Kieferwinkel. Die Trachea wird von beiden Seiten leicht eingeengt und ist etwas nach rechts verlagert. Bis 1,5 cm grosse Lymphknoten beidseits cervical. Vereinzelte kleine Verkalkungen der Struma beidseits. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis als Nebenbefund. Degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylochondrosen C5 bis C7, Facettenarthrose und leichte Anterolisthese C4/C5. Entsprechend der Bilddokumentation wurde im Bereich der linken Mamma s.c. injiziert. Der Sentinel-Node stellt sich axillär links dar. Regelrechte Position des Mitekankers. Gelenkspaltsverschmälerung im volaren medialen Abschnitt des MCP-I-Gelenkes im Sinne einer beginnenden Arthrose. Regelrechte Stellung im MCP-I ohne Luxation oder Subluxation. Kleinere Osteophyten am CMC-I-Gelenk im Sinne einer ebenfalls beginnenden Degeneration. Es wurden Ganzkörperaufnahmen 4 und 24 h p.i. durchgeführt sowie SPECT-Aufnahmen des Oberbauchs am 1. Tag.Stark octreotide-speichernder Tumor im Pankreaskorpus. Auch die vom CT vom 20.08.XXXX bekannten multiplen Leberherde in beiden Leberlappen sind octreotide-speichernd. Kein Nachweis von zusätzlichen extrahepatischen bzw. extrapankreatischen pathologischen Anreicherungen. Humeruskopf zentriert. Normale akromiohumerale Distanz. Keine degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine periartikulären Verkalkungen. Es liegen keine Voraufnahmen vor. Bohrkanal durch das MCP I -Gelenk. Wohl St.n. temporärer Arthrodese. Degenerative Veränderungen im MCP I und zwischen MCP I - Köpfchen und Sesamoid. Es besteht ein ossärer Defekt betreffend das Köpfchen der Grundphalanx mit 11 mm grossem Fragment, welches mit einem relativ spitzen Ende in Richtung Weichteile nach dorsal ragt. Dieses Fragment zeigt eine kleine ossäre Brücke zur Basis der Grundphalanx. Ein weiteres, ca. 6 mm grosses Fragment des Grundphalanxköpfchens hat keine ossäre Verbindung zu den übrigen Fragmenten. Deutliche Gelenksspaltverschmälerung im DIP. Zusätzlich deutliche Rizarthrose. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. injiziert. Das Sentinel-Node stellt sich links axillär dar und wurde auf der Haut rot markiert. Kein Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Erguss. Die basalen Randwinkel sind nicht vollständig erfasst bzw. überlagert. Luxationsfraktur glenohumeral rechts. Der Humeruskopf ist nach ventral und kaudal luxiert. Es besteht eine mehrfragmentäre Humeruskopffraktur mit disloziertem Tuberculum majus und minus Fragment und subkapitaler Frakturkomponente. Für die genaue Abklärung ist ein CT indiziert. Luxation des Humeruskopfes nach ventral und kaudal. Subkapitale Fraktur und mehrere Fragmente des Tuberculum majus. Auch das Tuberculum minus ist mitfrakturiert und disloziert. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschetten. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekte fokale Mehranreicherung. Mässiggradige Anreicherung im dorsalen Abschnitt der 11. Rippe rechts. Verdacht auf Anreicherung dorsale 12. Rippe rechts. Bekannte Hüftprothese mit langem Schaft links mit Anreicherung im Bereich des Trochanter major und im Bereich der Pfanne im Acetabulum. Leichte Anreicherung um den Schaft und im Bereich der Schaftspitze. Anreicherung im Tibiaplateau rechts lateral mehr als links. Bandförmige leichte Anreicherung im Bereich der Metaphyse des linken Kniegelenkes. Das linke Bein ist deutlich kürzer als das rechte. Komplikationslose Punktion und Injektion von 15 ml Kontrastmittel. Es wurden eine CT direkt nach Punktion durchgeführt, die eine ungenügende Verteilung des KM zeigt und eine CT Spätaufnahme, die eine gute Verteilung des KM zeigt. Zentrale Spinalkanalstenose L4/L5 bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion, Ligamentum flavum-Hypertrophie und Fazettengelenksarthrose. Zentrale Spinalkanalstenose auch bei L3/L4 durch breitbasige Bandscheibenprotrusion und Ligamentum flavum-Hypertrophie sowie Fazettengelenksarthrose. Bei L2/L3 Bandscheibenprotrusion und Ligamentum flavum-Hypertrophie mit leichtgradiger zentraler Stenose. Keine Nervenwurzelkompression intraforaminal. Keine Amputation der Wurzeltaschen in der Myelographie. Leichte Retrolisthese L4/L5 ohne signifikante Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Herz linksventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Alter Kleinhirninfarkt rechts hemisphärisch 4,5 x 3,2 cm. Keine intrakranielle Blutung. Altersentsprechende Weite der internen und externen Liquorräume. Biventrikuläre Hypodensitäten im Marklager beidseits. Keine intrakranielle Raumforderung. Halsgefäße offen. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 18.03.XXXX neu aufgetretene deutliche Anreicherung in der Mandibula links, korrespondierend mit der Osteolyse, welche im CT vom gleichen Tag sichtbar ist. Unveränderte Anreicherung im rechten AC-Gelenk. Unveränderte Minderanreicherung im basalen anterioren Rippenthorax links. Unveränderte Anreicherung über dem linken Hüftgelenk und im Bereich des Kortex des proximalen Femurs links. Unveränderte Anreicherung im Bereich der lateralen mittleren HWS rechts. Unveränderte Anreicherung im Bereich des Sternoklavikulargelenks rechts. Neues Infiltrat im rechten Oberlappen. Im Vergleich zum 03.12.XXXX neu aufgetretener, scharf begrenzter Rundherd von 5 mm Grösse lateral im rechten Unterlappen. Ansonsten keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Keine mediastinalen vergrösserten Lymphknoten. Intraabdominell unveränderter Befund bei bekannter Duplikatur der Vena cava inferior. Keine neu aufgetretenen retroperitonealen Lymphknoten. Nieren nicht gestaut. Kleine kortikale Nierenzyste rechts. Bei liegender Drainage praktisch komplette Entfaltung der rechten Lunge mit minimalem Spitzenpneu rechts. Die Spitze der Drainage liegt dorsal auf Höhe des apikalen Unterlappens rechts. Das Drainagelumen ist in den distalen 10 cm mit Sekret verlegt. Multiple, bis 13 mm grosse, apikale, bzw. subpleurale Bullae beidseits in den Oberlappen rechts ausgeprägter als links. Zusätzlich zentrilobuläres Emphysem in beiden Oberlappen. Kein Pleuraerguss. Kleinere Dystelektasen beidseits basal. Leichte Verdickung des schrägen Interlobiums rechts. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Leichte Gynäkomastie beidseits. Multiple nicht verkalkte Pleuraplaques beidseits rechts > links, insbesondere betreffend die Pleura diaphragmal rechts aber auch die anteriore Pleura auf Höhe des Oberlappens und links lateral. Die Plaques haben eine max. Dicke von 4 mm. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal oder hilär. Keine intrapulmonalen Rundherde. Dystelektasen beidseits basal. Ektasie des Abgangs der Arteria subclavia links. Kein Pleuraerguss. Keine tumorsuspekten Leberläsionen. 6 mm grosse Zyste im Segment VI des rechten Leberlappens. Milz nicht vergrössert. Rechte Nebenniere unauffällig. Linke Nebenniere mit 14 mm grosser zystischer Läsion und einzelnen Nebennierenverkalkungen. Multiple kleine kortikale Nierenzysten links. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine retroperitonealen pathologischen Lymphknoten. Sigmadivertikulose. Bei bekanntem Prostatakarzinom Seeds im Bereich der Prostata. Liegender Harnblasenkatheter. Harnblasenwandverdickung. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine osteoplastischen oder osteolytischen Skelettläsionen. Bekannte intraspinale Pathologie mit Gewebsvermehrung intraspinal und teilweise deutlicher Verdickung der Nervenwurzeln, z. B. BWK11/12 rechts. Grenzwertige Lymphknoten iliakal extern. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt.Im Vergleich zur Szintigraphie vom 15.11.2006 hat sich die längsverlaufene starke Mehranreicherung im Os sacrum rechts vollständig zurückgebildet. Vollständige Rückbildung der Anreicherungen am kostochondralen Übergang der 6. Rippe links und der 6. Rippe rechts. Persistierende Anreicherung im dorsalen Abschnitt der 11. Rippe links lateral und neu aufgetretene Anreicherung im dorsalen Abschnitt der 12. Rippe rechts und 10. Rippe links. Bandförmige Anreicherungen der unteren LWS, etwas ausgeprägter als in der Voruntersuchung. Keine signifikante Anreicherung im Bereich der Hüftprothesen beidseits. Entsprechend der Bilddokumentation wurde im Bereich der linken Mamma s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Im Vergleich zum 03.06.09 unveränderter winziger Rundherd peripher im rechten Oberlappen (Siehe Serie 6, Bild 99). Keine neu aufgetretenen retroperitonealen Lymphknoten. Unveränderte Zyste am Oberpol der linken Niere. Nieren nicht gestaut. Hodenprothese links. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation von L5 und Fazettengelenksarthrose L4/5 links. Kein organüberschreitendes Wachstum bei bekanntem Prostatakarzinom. Keine pathologischen Lymphknoten im kleinen Becken. 10 x 6 mm grosser, ovalärer Lymphknoten iliacal extern rechts. Keine pathologischen retroperitonealen Lymphknoten. 3,3 cm grosse Zyste im Segment II des linken Leberlappens. 16 mm grosse Zyste im Segment III des linken Leberlappens. 11 mm grosse Zyste im Segment VI des rechten Leberlappens. Beidseits kleine kortikale Nierenzysten. Im mittleren Abschnitt der rechten Niere medial 2,2 cm grosse, relativ dichte zystische Läsion. 5 mm grosse, subpleurale Läsion im Mittellappen rechts. 7 mm grosse Sklerosierung angrenzend an das linke ISG, benigne imponierend. Anteriore Spondylose L3/4. Facettenarthrosen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Paravasat rechts kubital. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Mehranreicherung im AC-Gelenk links und medial im rechten Kniegelenk. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Mehranreicherung am kostochondralen Übergang der 5. Rippe rechts. Mehranreicherung lateral in der mittleren HWS links. Osteopener Defekt betreffend den mittleren lateralen Abschnitt des Nierenparenchyms rechts bei bekanntem Nierentumor daselbst. Anscheinend Status nach Hüftprothese rechts. Anreicherungen am Trochanter major beidseits sowie im Bereich des linken Hüftgelenks. Anreicherung im medialen Kompartiment der Kniegelenke beidseits, links > rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Pathologische Anreicherung im Manubrium sterni sowie mehrere pathologische Rippenanreicherung und pathologische Anreicherung in der BWS insbesondere linksseitig in BWK 12. Eine Anreicherung kutan am Vorderarm links Kontamination entsprechend. Skoliotische Fehlhaltung der Wirbelsäule. Mehranreicherung supraazetabulär rechts. Bekannter Aszites. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Mamma-Ca. Sentinel-Lymphknoten? Entsprechend der Bilddokumentation wurde die Mamma rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Er wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Unverändert zur Voruntersuchung vom 27.04.09 keine metastasenverdächtigen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen mediastinalen Lymphknoten. Im Vergleich zum 27.04.09 nochmal leichte Grössenregredienz der residuellen Lymphknoten links paraaortal (Untersuchung maximaler Durchmesser 2,3 cm/aktuell 2,1 cm). Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen mediastinalen Lymphknoten. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Gallenwege und Gallenblase unauffällig. Nieren nicht gestaut. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Anscheinend St.n. Hernienrepair mit Netzeinlage. Sigmadivertikulose. Koprostase im Kolon. Keine Tumorknoten im kleinen Becken. Schädel: Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Nachweis von zerebralen Metastasen. Hals: 3 cm grosse LK-Metastase supraklavikulär links, 2 cm grosse Metastase dorsal des Jugulum unterhalb der Schilddrüse. Thorax: 9 mm grosse Metastase im rechten Unterlappen. 10 mm grosse Metastase subpleural im Mittellappen. Zusätzliche einzelne kleine, mehrheitlich subpleurale Rundherde rechts. Links 5 mm grosse Metastase paramediastinal im linken Unterlappen und mehrere kleinere Herde weitere Herde intrapulmonal. Abdomen: Progredienz der multiplen Lebermetastasen in beiden Leberlappen, welche teilweise verkalkt sind. Die grösste Metastase im rechten Leberlappen hat von 4,3 cm auf 10 cm zugenommen. Deutliche Progredienz der beidseitigen retroperitonealen LK-Metastasen mit progredienter Nierenstauung rechts. Obstruktion des Ureters rechts durch die retroperitonealen Metastasen rechts. 2,2 cm grosse Metastase iliakal extern rechts. Rechtes Knie: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Patella zentriert. Linkes Knie: Keine wesentlichen degenerativen Kniegelenksveränderungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke in zwei Ebenen und Spätaufnahmen des Ganzkörpers von ventral und dorsal durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase Mehranreicherung synovial im rechten Kniegelenk. Zusätzlich fokale Anreicherung subchondral zentral im lateralen Femurkodylus. Im Bereich der enchondromverdächtigen Läsion ventral im medialen Kondylus des rechten Kniegelenk allenfalls schwache szintigraphische Aktivität. Ansonsten unauffällige Radionuklidverteilung im übrigen Skelett. Im Vergleich zum CT vom 23.06.2009 vollständige Rückbildung der entzündlichen Veränderungen im Sinus sphenoidalis. Praktisch vollständige Rückbildung der entzündlichen Veränderung im Ethmoid mit geringem Restsekret in einer posterioren Ethmoidalzelle links. Unverändert freier Sinus frontalis. Sinus maxillaris frei. Beidseits wurde s.c. entsprechend der Bilddokumentation markiert.Beidseits stellt sich der Sentinel-Node axillär dar. Befund Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase sowie seitliche Schädelaufnahmen durchgeführt. Im Vergleich zu den skelettszintigraphischen Voruntersuchungen neu aufgetretene Anreicherung im Bereich der Schädelkalotte links frontal. Mehranreicherung im rechten OSG. Ansonsten keine auffälligen Anreicherungen. Die zusätzlich durchgeführte Röntgenaufnahme des Schädels zeigt eine Hyperostosis frontalis mit fraglichem 10 mm großem osteopenem Areal in der linken frontalen Schädelkalotte. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung lateral in der 11. Rippe links. Korrespondierend hierzu Rippenfraktur im CT vom 14.08.XXXX. Mehranreicherung am Unterpol der rechten Niere bei bekannten Nierenzysten. Keine pathologische Anreicherung im Bereich der konventionell radiologisch nachweisbaren Osteolyse in der rechten proximalen Humerusdiaphyse. Es wurden Beckenaufnahmen in der Früh- und Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Leichte Mehranreicherung über dem rechten ISG. Deutliche Mehranreicherung im Bereich des Fazettengelenks L5/S1 bzw. Zwischenwirbelraum L5/S1 rechts. Deutliche Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk II/III rechts. Anscheinend Status nach Kniehemiprothese lateral links und Hüftprothesen beidseits. Mehranreicherung über dem AC-Gelenk beidseits. Herz biventrikulär vergrößert. Stauung. Kein größerer Erguss. Kleines schalenförmiges Fragment dorsal des PIP-II. Bei darüber liegender Weichteilverletzung vereinbar mit kleinem ossären Ausriss. Im Vergleich zum 24.08.XXXX unveränderte Stellung des Spacers. Keine Luxation. Keine intrakranielle Blutung. Altersentsprechend weite interne und externe Liquorräume. Kleinere Stammganglienverkalkung bds. Karotiden und Vertebralarterien sowie Basilaris offen. Keine Demarkierung einer frischen Ischämie. Sklerotische Veränderungen am Abgang der Carotis interna ohne relevante Stenose. Herz vergrößert. Leicht- bis mäßiggradige Stauung. Kein größerer Erguss. Bekannte komplexe Sakrumfraktur mit längs- und querverlaufenden Frakturabschnitten und Beteiligung der Sakralforamina. Insbesondere das S1 Foramen rechts ist weiterhin durch Fragmente verlegt. Unverändert normal weite ISG. Nach Einlage des Fixateurs in das Os ilium bds. gute Reposition der Symphyse mit Symphysenbreite von 9 mm und noch leichte Dehiszenz in der Symphyse. Im Vergleich zum 02.09. keine Zunahme des präsakralen Hämatoms im kleinen Becken. Während in der Voruntersuchung vom 02.09.XXXX die distale Tibia im Verhältnis zum Talus nach dorsal luxiert war, besteht jetzt eine Luxation der Tibia nach medial im Verhältnis zum Talus. Der eine von plantar eingebrachte Nagel läuft knapp durch den medialen Anteil des Kalkaneus, erfasst nicht den Talus und erfasst den medialen Anteil der distalen Tibia. Der anteriore Nagel läuft ebenfalls durch den medialen Anteil des Kalkaneus, erfasst den Talus nicht und erfasst den anterioren und medialen Abschnitt der distalen Tibia. Ein weiterer Stift ist von medial in die distale Tibia eingebracht. Die erfassten Fragmente deutlich dehiszent. Ein weiterer Stift ist durch das Chopart-Gelenk im Talus eingebracht mit relativ guter Gelenkstellung in diesem Bereich. Bekannte Trümmerfrakturen der distalen Tibia im Sinne eines Pilon-tibiale. Trümmerfraktur des Talus, insbesondere des posterioren Abschnitts. Befund Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.03.XXXX weitgehend unveränderte diffuse multiple Anreicherungen in der gesamten Wirbelsäule, im Beckenskelett, im Rippenthorax sowie in der Skapula bds. links mehr als rechts, sowie im Azetabulum rechts und proximalem Femur bds. links mehr als rechts. Keine eindeutig neu aufgetretenen Anreicherungen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung L5/S1 rechts, am ehesten degenerativ bedingt. Leichte Mehranreicherung im AC-Gelenk rechts und CMC bds. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Degenerative LWS-Veränderung. Leichte Anreicherung im Bereich des Ethmoids. Somit Sinusitis möglich. Regelrechte Artikulation im OSG. Auch die Fibulafraktur steht jetzt weitgehend achsengerecht. Entfernung von sämtlichen Installationen. Kein Pneumothorax. Minderbelüftung in beiden Unterlappen. Kein größerer Resterguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kardial kompensiert. Im Stehen leichte Dislokation des oberen Hinterkantenfragments nach dorsal. Kardial kompensiert. Keine freie Luft. Keine Pneumonie. Kein Erguss. Keine Blutung. Mäßige Hirnatrophie. Deutliche periventikuläre Marklagerhypodensitäten bds am ehesten im Rahmen eines CVI. Keine Raumforderung. Keine Ergüsse. Leichte Minderbelüftung links basal. 2 cm große Zyste im linken Leberlappen. Cholezystolithiasis. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblasenwand nicht verdickt. Keine freie Luft. Mehrere bis 2.6 cm große Harnblasensteine. Großes Lokalrezidiv (7 cm) im kleinen Becken mit Blaseninfiltration, bis 2 cm großen LKmetastasen im kleinen Becken und leichter Erweiterung der ableitenden Harnwege bds. Sigmadivertikulose ohne -itis. Kein Abszess. Keine freie Flüssigkeit. Keine osteoblastischen Skelettherde. Spondylolyse L5. HTP rechts. 1. postop Kontrolle. Gelenkgerechte Stellung. V.a. undislozierte Fraktur des Proc. coronoideus. Kurzstreckige starke Wandverdickung im Bereich der Anastomose bei St.n. Transversostomarückverlagerung und Transversumteilresektion am 2.9.XXXX. Starke Dilatation des Colon transversum und insbesondere Caecum praestenotisch. Maximale Weite des Coecums knapp 11 cm. Die Dünndarmschlingen sind nicht wesentlich dilatiert. Keine freie Luft. Keine freie Flüssigkeit. Residuelle Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken rechts von 2 x 4 cm bei St.n. Abszess daselbst. Wohl vorbestehender (anlagebdingter?) großer Substanzdefekt links frontal. Keine Blutung. Keine Fraktur. Sinusitis sphenoidalis rechts. Spondylochondrose C4-6. Facettenarthrosen. Keine HWS Fraktur. Halsgefäße offen. Akromiohumerale Distanz normal. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Marknagelung im Humerus. Kardial kompensiert. Herz normal groß. Erguss rechts mit Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Evtl Sonographie zur Quantifizierung der Ergussmenge rechts. Keine Rundherde. 4 x 6 mm großes Konkrement im distalen Ureter links auf Höhe der Gefäßkreuzung (HE 1066) Leichte Erweiterung der ableitenden Harnwege links. Perirenales Stranding links. Stoma im rechten Unterbauch. 6.6 cm große Nierenzyste links. Sklerosierung der rechten Symphyse. Das distale Ureterkonkrement links ist gut sichtbar (4-5 mm). Oberbauchorgane unauffällig. Freie Flüssigkeit um den Coecumpol und im Unterbauch - Appendix nicht darstellbar. Keine dilatierten Darmschlingen. Ovarien nicht sicher darstellbar. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Kein Pneu. Zunehmende Impaktierung der bekannten SHF li und zunehmende Gelenkspaltsverschmälerung und unregelmäßige Kopfkontur im Sinne einer fortschreitenden Arthrose und beginnenden Kopfnekrose. Geringer Spitzenpneu links (13 mm) bei bekannten Bullae bds (CT vom 2.9.XXXX). Rechts aktuell kein Pneu. Kardial kompensiert. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Keine Ergüsse. ZVK regelrecht. Kein Pneu. Kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. KM Reste im Colon. Die Arthrodese ist weitgehend durchbaut. Keine Lockerungszeichen des Osteosynthesematerials. Die Fibulaosteosynthese ist in Dislokation partiell durchbaut. Keine infektverdächtigen Osteolysen. Rotierte Aufnahme. Kompensiert. Keine Stauung. Keine Ergüsse. Kein Infiltrat. Aortensklerose. pertrochantäre Femurfraktur links. Keine Fraktur oder Luxation. Keine dislozierte Fraktur. SL Distanz grenzwertig (4 mm). Omarthrose. Leichte periartikuläre Verkalkungen im Bereich des unteren Glenoidrandes und lateral des Tuberculum majus. Humeruskopfhochstand. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Humeruskopfhochstand bei kompletter Rotatorenmanschettenruptur. Schleifarthrose am Akromionunterrand. Deutliche Omarthrose. Periartikuläre Verkalkungen im Bereich des unteren Glenoidrandes. AC-Gelenksarthrose. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Bandscheibenverkalkung Th12/L1. Leichte Höhenminderung der Wirbelkörper in der unteren BWS, am ehesten degenerativ bedingt. S-förmige Skoliose. Die Bogenwurzeln sind allseits abgrenzbar. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Deutliche Osteochondrose L4/L5. Morbus Baastrup L3/L4 und L4/L5. Keine LWS-Fraktur. Leichte Stauung. Dystelektasen links basal. Kein Pneu. Kein Erguss. Keine SHF rechts. St.n. Osteosynthese links. Die Nagelschraube links scheint nicht vollständig reingedreht. Weitgehend unverändert zum 04.09.XXXX zeigt sich die paramediastinale/mediastinale Verbreiterung rechts apikal. Unveränderte Lage der Thoraxdrainagen rechts. Unveränderte Infiltrate im rechten Unterlappen. Unveränderte ZVK Lage (relativ weit rechts). Kein größerer Erguss. Keine Stauung. Weichteilemphysem rechts pectoral. Unverändert deutlicher Pneu apikal rechts. Galeahämatom rechts frontal. Keine intrakranielle Blutung. Allgemeine Hirnatrophie. Alte Impressionsfraktur der parietalen Kalotte rechts. COPD. Keine Pneu. Kompensiert. Keine Pneumonie. Eher ältere Deckplattenfraktur LWK 1 und ältere Höhenminderung BWK 12. Keine sichere frische Fraktur. Extubation. Ansonsten weitgehend unveränderte Installationen. Kein größerer Erguss. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Plattenatelektase im linken Mittelfeld. Allenfalls leichte Überwässerung/Stauung. Kein Pneumothorax. Keine Parenchymläsion. Unauffällige Nieren. Keine freie Flüssigkeit. ossäre Läsion? Fraktur der Basis Os metatarsale I rechts mit Gelenkbeteiligung. Auf den vorhandenen Aufnahmen keine Gelenkstufe. Entsprechende Weichteilschwellung. In der Leeraufnahme KM Reste im Kolon und in Kolondivertikeln bei St.n. CT am 03.09.XXXX. Deutlich dilatierte Dünndarmschlingen.Nach Gastrographingabe deutlich verzögerter Passage durch den erweiterten Dünndarm. In der Aufnahme nach 4 h hat das KM das Rektum erreicht. Teilweise ist jedoch noch KM in den dilatierten Dünndarmschlingen vorhanden. Deutlich erweiterte intrahepatische Gallenwege und Ductus choledochus (14 mm). Der DCH ist bis zur Papille erweitert mit V.a. ca. 8 mm große präpapilläre Konkremente. Choleszystolithiasis. Splenomegalie (15 cm). Nach Entfernung der Drainagen rechts fraglicher geringer residueller Spitzenpneu rechts. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Alte Klavikulafraktur im mittleren Drittel. Gelenkgerechte Stellung. Gute Fragmentadaptation. Bekannte OD an der medialen Talusrolle. 1. postop Kontrolle. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben in BWK 1, 2 und BWK 5, 6. Es besteht jetzt eine deutliche Dehiszenz der Facettengelenke TH 4/5 rechts und TH 3/4 und TH 4/5 links mit konsekutiver ossärer Einengung der Intervertebralforamina insbesondere TH 3/4 und TH 4/5 links. Stufe in der Hinterkante von BWK 4 von 4 mm. Pleuraergüsse bds. Im Vergleich zum 03.09. leicht rückläufige Spiegelbildung und Dilatation der Dünndarmschlingen im Sinne eines regredienten Subileus. Keine Blutung. Befund unverändert zum 04.09. Progrediente Blutung temporal links (aktuell 4.2 x 2.3 cm). Unveränderte kleinere Kontusionsblutungen hochfrontal rechts. Gering Blut in den Seitenventrikelhinterhörnern beidseits. Gering Blut subarachnoidal und tentoriell rechts. 2 mm Mittellinienverschiebung nach rechts. Basale Zisternen offen. Pansinusitis. Spitze der Bülau-Drainage rechts liegt apikal. Kein Pneumothorax. Bekannte Rippenserienfraktur rechts und Klavikulafraktur rechts im mittleren Drittel. Minderbelüftung beidseits. Kardial kompensiert. Keine Gallenblasenkonkremente. Keine Wandverdickung der Gallenblase. Keine erweiterten Gallenwege. Lebersteatose. 12 mm große Leberzyste. Keine freie Flüssigkeit. Keine Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung (anscheinend St.n. Tumornephrektomie). Halsgefäße offen mit arteriosklerotischen Abgängen der ACI bds. ohne relevante Stenose. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Leichte periventrikuläre am ehesten vaskulär bedingte Marklagerhypodensitäten rechts frontal mehr als links. Keine eindeutige frische Ischämie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Herz linksvergrößert. Aortensklerose. Keine Stauung. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Adipositas permagna. Nieren nicht gestaut. Leber, Gallenblase, -wege unauffällig. Milz nicht vergrößert. Keine freie Flüssigkeit. Keine dilatierten Darmschlingen. Kein Hinweis auf Appendizitis. Keine pneumonischen Infiltrate. COPD mit schmalem Herz und überblähten Lungen. 1.4 cm großes Konkrement im Infundibulum der Gallenblase. Zusätzlich mehrere kleine Konkremente im Gallenblasenfundus. Gallenblase nicht verdickt. Lebersteatose. Gallenwege nicht erweitert. Keine freie Flüssigkeit. Keine Nierenstauung. Kein Nachweis einer Appendizitis. Mehrere pathologisch vergrößerte solide LK rechts submental bis 2.4 cm. Anterior submental rechts 1.7 x 1.4 x 1.5 cm großer (= ca. 1.8 ml) partiell eingeschmolzener LK. Vergrößerung der Gl submandibularis rechts. Entzündlichen Veränderungen des subkutanen Gewebes rechts. Einzelne entzündliche LK auch links submental. COPD-Aspekt. Kompensiert. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Unauffälliges Hals und Schädel-CT. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Apikaler Pneu rechts. Rippenserienfraktur rechts. Scapulafraktur rechts. Laterale Klavikulafraktur rechts. Leichtes Weichteilemphysem rechts thorakal. Mediastinum nicht verbreitert. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur. Osteophyten lateral, medial und dorsal. Thoraxdrainagenspitze apikal rechts. Geringer anterioapikaler Restpneu rechts. Links kein Pneu. Rippenserienfraktur rechts (3. - 8. Rippe). Geringes Weichteilemphysem rechts pectoral. Lungenkontusionen im rechten Oberlappen und rechten Unterlappen mit kleinen Pneumatozelen. 6 x 5 x 8 cm großes Hämatom zwischen Scapula und Thoraxwand rechts. Scapulafraktur rechts mit nach dorsal dislozierten querliegenden Intermediärfragmenten. Keine Beteiligung des Glenoids. Laterale undislozierte Klavikulafraktur rechts. Keine Verletzung der Oberbauchorgane. Keine Wirbelkörperfraktur. Aorta unauffällig. Keine Fraktur. KM nach CT. Keine Fraktur. Bis 2 x 1 cm große Einblutungen in die Muskelsubstanz des M. biceps links mit teilweise Kontinuitätsunterbrechung der Muskelfasern. Die LBS und die distale Sehne erscheinen intakt. Befund somit vereinbar mit Faserissen mit kleineren intramuskulären Hämatomen. Ja nach Klinik bzw. Verlauf ergänzende Abklärung mit MRI zu erwägen. Keine Fraktur. Ossäre Amputation auf Höhe des Köpfchens Metacarpale III rechts. Subcapitale Humerusfraktur. Keine Lux. Keine röntgendichten Fremdkörper. Siehe Befund vom gleichen Tag. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände von dorsal und ventral durchgeführt. In der Frühphase keine pathologischen Anreicherung. In der Spätphase deutlich vermehrte Anreicherung carpometacarpal II links. Keine anderweitigen pathologischen Anreicherungen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Keine freie Luft. Unspezifische Darm-Gas-Verteilung mit Meteorismus im Colon und Dünndarm. Keine Spiegelbildung. Koprostase im Colon ascendens. Kontrastmittel in der Harnblase bei St. n. CT. Es wurden Aufnahmen der LWS und des Beckens in der Früh- und Spätphase durchgeführt.Weder in der Früh- noch in der Spätphase pathologische Anreicherungen. Physiologische Radionuklidverteilung im abgebildeten Bereich. Keine Frakturen. Lyse L5 mit leichter Anterolisthesis L5/S1 (Meyerding 1). Aortensklerose. Clips im Unterbauch. Keine Luxation oder Fraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Multiple Mehranreicherungen in der Wirbelsäule, insbesondere in der unteren BWS. Mehranreicherung im Bereich der ISG beidseits und im linken Acetabulum sowie im proximalen Femur links. Multiple Anreicherungen im Rippenthorax und in der Schädelkalotte. Status nach Hüftprothesen beidseits. Im Vergleich zum 20.07.2009 nach RT keine wesentliche Befundänderung bezüglich des ossären Status im Sakrum bei bekannter Metastase mit Infiltration ins Foramen S1 links und teilweise osteolytischen, teilweise osteosklerotischen Veränderungen im Sakrum. Auch die präsakralen Weichteilveränderungen im kleinen Becken sind unverändert zur Voruntersuchung. Nieren nicht abflussbehindert. Unverändert keine Leberläsionen. Leichte Grössenprogredienz der pulmonalen Rundherde beidseits. Der grösste Herd im rechten Unterlappen hat von 12 auf 13 mm zugenommen. Der grösste Herd links im Oberlappen hat von 9 auf 10 mm zugenommen. Kein Pleuraerguss. Keine neuen Lungenrundherde. Keine pathologischen mediastinalen LK. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2009 progrediente Infiltrate perihilär und in beiden Unterlappen. Minderbelüftung der Unterlappen. Herzgrösse weitgehend unverändert. Pleuraergüsse beidseits. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase angefertigt. Im Vergleich zum 29.10.2008 etwas weniger starke Anreicherung in den bekannten Metastasen in der Wirbelsäule, im Sternum sowie im Becken, insbesondere im Bereich des linken ISG. Auch die Läsion im Acetabulum links und proximalen Femur rechts zeigen etwas weniger Anreicherung als in der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen fokalen Mehranreicherungen. Im Vergleich zum 27.08. leichte Sinterung von LWK 2 ventral um 2 mm. Hinterkante unverändert. Grössenprogredienter LK okzipital rechts (Voruntersuchung 6 mm / aktuell 8 mm). Grössenprogrediente LK zervikal beidseits dorsal des Musculus sternocleidomastoideus. Progrediente LK beidseits im lateralen Halsdreieck. Narbige Veränderungen in der rechten Mamma und der rechten Axilla. Unverändert keine pathologischen LK mediastinal. Regredienz der pulmonalen Läsionen mit 2 mm grossem narbig imponierendem Residuum im linken Oberlappen. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Regrediente LK infrakarinal und im Mediastinum rechts. Unverändert multiple Leberzysten. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten Leberläsionen. Unveränderte Erweiterung des NBKS rechts. Keine peritonealen Knoten. Kein Aszites. Sklerosierung der bekannten vormals osteolytischen Metastase im Os sacrum links. Kopf: Keine KM-aufnehmenden intrakraniellen Läsionen. Kein Nachweis von Hirnmetastasen. Normal weite interne und externe Liquorräume. Ältere ischämische Läsionen im Bereich der Stammganglien beidseits. Hals: Ca. 10 mm grosse, randständig KM-aufnehmende, zentral hypodense Läsion am Zungenrand links retromolar. St.n. Resektion eines Teils der Mandibula mit Plattenosteosynthese. Ossär unveränderter Befund. Keine metastasensuspekten Lymphknoten zervikal. Degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylochondrose C5/6 und C6/7. Arteria lusoria. Thorax: Keine pathologischen LK mediastinal. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende kleine subpleurale Läsion peripher im rechten Unterlappen. Abdomen: Bekannte Leberhämangiome, unverändert zur Voruntersuchung vom 03.03.08. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Multiple Nierenzysten beidseits. Unauffällige Darstellung von Milz und Pankreas. Keine pathologischen LK intraabdominell. Sigmadivertikulose. Im Vergleich zum 22.06.09 deutliche Progredienz der Metastase im anterioren Mediastinum von 2,7 x 1,9 auf 4,3 x 3,3 cm. Grössenprogredienter LK rechts hilär. Neu aufgetretene KM-Aussparungen in den rechten und in den linken Unterlappenpulmonalarterien. Progredienter LK links supraklavikulär. Leicht progrediente Osteolyse im Sternum links. Weitgehend unveränderte Läsionen intrapulmonal mit dem grössten Herd im rechten Oberlappen mit einer Grösse von 12 mm. Leichte Grössenprogredienz der multiplen Lebermetastasen in beiden Leberlappen. Unverändert mehrere LK im Leberhilus. Weitgehend unveränderte Darstellung der multiplen, teilweise randsklerosierten Osteolysen im Skelett. Unveränderte Grösse einer Läsion am Oberpol der linken Niere (DD eingeblutete Zyste / kleiner Nierentumor). Es wurden Ganzkörperaufnahmen des Skeletts in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung am AC-Gelenk rechts. In der Spätphase leichte Mehranreicherung subtalar rechts. Keine Mehranreicherung im Bereich der grossen Gelenke. Mehranreicherung über dem rechten AC-Gelenk in der Spätphase. Leichte diffuse Mehranreicherung midcarpal rechts. Multiple kariöse Zähne, teilsaniert. Granulome um die Wurzel des 36ers. Retinierter 38er und 48er. Bekannte Herzvergrösserung. Aortensklerose. Schrittmacher. Leichte Stauung. Kein Erguss. Dystelektase rechts parahilär. Kardiomegalie mit Vergrösserung aller Herzhöhlen. Umverteilung. St.n. Sternotomie. Keine Ergüsse. Schräg verlaufendes MT V Schaftfraktur mit leichter Dislokation um Kortikalisbreite. Die Thoraxdrainage rechts ist im Vergleich zum 08.09. entfernt. Kleinere Luftblasen im Pleuraspalt im Bereich des ehemaligen Thoraxdrainageneintritts. Mäßiggradig Pleuraerguss rechts. Subtotale Atelektase des Mittellappens und des rechten Unterlappens. Die perihepatische Flüssigkeitskollektion rechts ist geringer als am 08.09.09. Der Pigtail wurde entfernt. Es hat noch deutlich Flüssigkeit perihepatisch (Ausdehnung aktuell 15,3 x 3,5 x 14 cm). Mäßiggradig freie Flüssigkeit im Unterbauch. Gallenwege nicht erweitert. Keine Aerobilie. Milz nicht vergrössert. Die Milzvene und die Pfortader sind offen. Keine Fraktur oder Luxation. Weichteilverletzung. Keine intrakranielle Blutung. Leichte periventrikuläre Marklagerhypodensitäten im Rahmen eines CVI. Altersentsprechend leichte Erweiterung der internen und externen Liquorräume im Sinne einer leichten allgemeinen Hirnatrophie. Halsgefässe durchgängig. Hypoplasie der rechten Arteria vertebralis. Keine Dissektion. 3,6 cm grosser Schilddrüsenknoten links. 13 x 15 mm grosse Raumforderung im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels links, angrenzend an den inneren Gehörgang. Die dorsale Begrenzung des inneren Gehörganges ist etwas abgerundet. Deutliche Überwässerung mit Minderbelüftung der Unterlappen. ZVK gut. Unauffälliger Befund nach Replantation des 21ers. Wechselgebiss mit mehreren Plomben. Keine Fraktur. Im Vergleich zur CT vom 01.07.09 (Krankenhaus K) deutliche Grössenregredienz des zentralen Tumors im rechten Oberlappen auf einen aktuellen Restbefund von 18 x 28 mm. Die Oberlappenatelektase hat sich vollständig zurückgebildet. Grössenregrediente hiläre LK-Metastase (aktuell 15 x 17 mm). Grössenregrediente mediastinale LK-Metastase (aktuell 13 mm). Grössenregrediente Läsion im Oberlappen paramediastinal entlang der Pleura. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägtes Lungenemphysem, insbesondere in den Oberlappen beidseits. Unveränderte 12 mm grosse Läsion dorso-basal links subpleural. Deutlich grössenregrediente Schilddrüsenläsion im linken Schilddrüsenlappen. Unveränderte Grösse des Tumors in der rechten Mamma (6 x 4,8 cm). Der Tumor reicht unverändert bis zur Kutis im Sinne eines exulzerierenden Karzinoms. Unveränderte grosse LK-Metastase rechts axillär (3,2 cm). Lebersteatose. Keine neu aufgetretenen fokalen metastasensuspekten Leberläsionen. Keine pathologischen LK intraabdominell. Vorbestehende Ektasie der infrarenalen Bauchaorta. Keine skelettalen Läsionen. Vorbestehende degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. Kompensiert. Keine Stauung. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Voraufnahmen liegen nicht vor. Unveränderte Stellung im Vergleich zum 23.03. Zunehmende Ossifikation/Verkalkung zwischen distaler Tibia und Fibula. Fraktur durchbaut. Osteophyten anterior am OSG. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. KM-Reste im Kolon. Keine freie Luft. Kein Ileus. Herz linksventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 12.09. unveränderte Erweiterung des Dünndarmschlingen und des Colon transversum bei liegender Entlastungssonde von rectal. Keine freie Luft. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherung. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Kein Pneu. Kompensiert. ZVK entfernt. Geringe Ergüsse links mehr als rechts. Unveränderte Verbreiterung des Mediastinums nach links vereinbar mit Mediastinalhämatom. Minderbelüftung des linken UL. Im Vergleich zum CT vom 03.04.2009 haben sich die multiplen, irregulär begrenzten, bilateralen pulmonalen Konsolidationen mehrheitlich zurückgebildet. Betroffen waren alle Lungenlappen. Die grösste Läsion im linken Oberlappen hat von 10 mm auf 6 mm abgenommen. Die grösste Läsion im rechten Unterlappen mit vormals 12 mm ist nur noch als narbige Restläsion vorhanden. Neu aufgetretene Läsion paramediastinal im rechten Oberlappen mit 10 mm Grösse. Unverändert kein Pleuraerguss. Unverändert zum 03.04.2009 emphysematöse, parenchymrarefizierte Veränderungen, insbesondere in beiden Unterlappen rechts ausgeprägter als links. Herz normal gross. Unverändert keine pathologisch vergrösserten hilären oder mediastinalen LK. Ossär unauffällig. 7 mm grosse unveränderte Zyste im Segment IV der Leber. Kleiner ossärer Defekt und Fraktur des Proc unguicularis ohne Dislokation. Im Vergleich zum 18.05.2009 vollständige Regredienz der Raumforderung im Mesopharynx rechts mit noch leichter Asymmetrie der Weichteile zu Gunsten der rechten Seite ohne signifikante KM-Aufnahme. Deutliche Grössenregredienz der nekrotischen LK-Metastasen im Level 2 rechts mit noch 7 mm grossen, zentral nekrotischen Restlymphknoten rechts. Links unverändert keine metastasensuspekten LK. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Unveränderte 10 mm grosse Zyste im Segment VII des rechten Leberlappens. Lebersteatose. Befund 12 x 7 mm grosse Läsion am schrägen Interlobium links. 6 x 3 mm grosse Läsion am schrägen Interlobium rechts. Keine intrapulmonalen tumorverdächtigen Läsionen. 3,2 cm grosse Verkalkung an der Pleura diaphragmalis rechts basal. Keine pathologisch vergrösserten mediastinalen LK. 11 x 8 mm grosser LK rechts hilär. Kein Pleuraerguss. Deutliches Oedem der linken unteren Extremität. 3 x 3,7 x 20 cm grosses Serom im Resektionsgebiet medial am proximalen Oberschenkel links mit multiplen Lufteinschlüssen und Defekt zur Kutis. Keine pathologichen LK in der linken Leiste. Die Vena femoralis ist zwischen Leiste und Adduktorenkanal anscheinend entfernt. Im distalen Abschnitt auf Höhe der Poplitea und im Bereiche der Unterschenkelgefässe zentrale KM-Aussparungen in der Vene. Durchgängiger Bypasse ohne Stenose. Unveränderte Stellung. Material intakt. Fraktur nicht mehr abgrenzbar. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Spondylosis deformans. Im Vgl. zum 16.08. komplette Resorption der Blutung mit Defekt im Hirnstamm von 13 x 9 mm. Keine neue Blutung. Sonst unverändert. Nach Plattenosteosynthese ist der Hemithorax rechts nicht mehr imprimiert. Kein Pneu. Mehrere Thoraxdrainagen rechts. Weichteilemphysem rechts cervical und thorakal. Infiltrate bds rechts ausgeprägter als links. Ueberwässerung. Kardial kompensiert. Kein Pneu. Dystelektasen bds. Kein Erguss. Entsprechend dem MRI vom 09.09.2009 längsverlaufende Frakturlinie mit angrenzender Sklerosierung im Sakrum rechts. Links keine Frakturen. Degenerative Veränderungen im ISG bds. Es wurden Ganzkörperaufnahmen, Hand- und Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase geringe Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk rechts. In der Spätphase mässiggradige Anreicherung im Lisfranc rechts und gering im Lisfranc links. Ansonsten keine signifikanten Anreicherungen in der Spätphase, insbesondere nicht in den Hand- oder Fingergelenken. Keine Blutung. Im Vergleich zum 13.09. neue Ischämie im Gyrus praezentralis rechts. Ca. 11 mm grosses hypodenses Areal occipital rechts angrenzend an das Seitenventrikelhinterhorn, vereinbar mit ältererer ischämischer Läsion. Ältere Kleinhirninfarkte links. Halsgefässe frei. Keine relevante Gefässstenose. Befund in der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung über dem SC-Gelenk rechts ausgeprägter als links. Zusätzliche Anreicherung im Bereich des 1. Kostosternalgelenkes links. Mehranreicherung im caudalen Abschnitt des linken ISG. Leichte Anreicherung im medialen Kompartiment des rechten femorotibialen Gelenkes. Ganzbeinaufnahme: Rechts weicht die Kniegelenksmitte von der Achse 10 mm nach medial ab im Sinne einer leichten Valgusfehlstellung. Links verläuft die Kniegelenksmitte durch die Achse ohne Abweichung. Skelettszintigraphie: Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke beidseits von ventral und dorsal durchgeführt. Rechts sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase Mehranreicherung in allen Kompartimenten des Kniegelenks, am ausgeprägtestens im lateralen und medialen Tibiaplateau. Links ebenfalls Anreicherung in allen Kompartimenten, etwas weniger stark ausgeprägt als rechts. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 16 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende nach Lasix-Gabe verlangsamt und verflacht ab. Linke Niere: Orthotope Lage, normal weites Nierenbeckenkelchsystem. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 15,3 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende nach Lasix-Gabe rasch ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 39:61%. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Das Nierenbeckenkelchsystem ist deutlich erweitert. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg. Die Kurve steigt danach flach bis zum Untersuchungsende an und zeigt keinen signifikanten Abfall nach Lasix-Gabe. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4,7 min. Danach konkaver Abfall bis zum Untersuchungsende.Seitengetrennte Funktion rechts zu links 47:53 % Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände und des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase im Seitenvergleich etwas Mehranreicherung im kaudalen Abschnitt des rechten ISG. Keine pathologischen Anreicherung im Bereich der übrigen Gelenke. Der Oesophagus ist etwas mehr dilatiert als in der Voruntersuchung ohne Hinweis auf eine Stenose. KM-Retention im Oesophagus. Zentrilobuläres Lungenemphysem. St.n. Lobektomie rechts. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Unverändert keine pathologischen LK mediastinal. Im Vergleich zum letzten Abdomen-CT vom 16.07.2009 keine Grössenänderung der Nebennierenmetastase rechts ( 5,4 x 2,8 cm). Unveränderte Grösse der LK-Metastase retrokaval retroperitoneal rechts (aktuell 11 x 18 mm). Unveränderte Dichteanhebungen im Fettgewebe in der Umgebung der Nebennierenmetastase. Unverändert kleine LK interaortokaval. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Multiple Nierenzysten. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Bekannte Clavicula-Pseudarthrose im mittleren Abschnitt der rechten Clavicula. Im Vergleich zur linken Gegenseite ist die rechte Clavicula um ca. 1,5 cm verkürzt. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Bekannte Pseudarthrose im mittleren Abschnitt der rechten Klavikula. Kardial kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Ergüsse. Keine intrapulmonale Raumforderung. Undislozierte Calcaneusfraktur vom Subtalargelenk bis nach dorsal und plantar reichend. Böhler Winkel gut erhalten. Keine Stufe im USG. Kleiner unterer Fersensporn. Keine Fraktur. Osteochondrose L5/S1. Kleine Leberzyste. Kleine Nierenzyste rechts. Keine Organläsion. Keine freie Flüssigkeit. Befund Im Vergleich zum 15.07.2009 unveränderter Befund pulmonal und pleural. Unveränderte vergrösserte LK mediastinal. Stationärer Befund im Bereich des Oesophagus mit zirkulärer Wandverdickung auf Höhe der Karina. Unverändert mehrere Leberhämangiome. Kein neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine neu aufgetretenen Leberrundherde. Bekannte Nierenzysten bds. Unveränderte LK um den Truncus cöliacus. Dichteanhebung im mesenterialen Fettgewebe sowie in der gesamten Subkutis. Unverändert geringer Perikarderguss. Mässiggradiger Pleuraerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. Bekannte, ausgedehnte osteoplastische Skelettmetastasierung. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Umverteilung. Schwere Radiocarpalarthrose mit Ulnavorschub und Osteophyten am Proc. styloideus ulnae am ehesten posttraumatisch nach Radiusfraktur. Rhizarthrose. STT Arthrose. Ergänzend Handgelenksröntgen in zwei Ebenen empfohlen. Chondrokalzinose ulnocarpal. Schwere Radiocarpalarthrose. Alter Abriss der Proc. styloideus ulnae. Kleine Fremdkörper in den Weichteilen am Köpfchen Grundphalanx DIG II und IP Dig. I. Grosser Olecranonsporn. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Keine Arthrose. Im Vergleich zum CT vom 22.07.2008 ist die LT-Arthrodese im zentralen Abschnitt durchbaut. Unveränderte Stellung. Herbert Schraube intakt. In den peripheren Abschnitten ist der ehemalige Frakturspalt noch abgrenzbar. Die Drähte im ST-Gelenk wurden zwischenzeitlich entfernt. Pathologisch erweiterte Distanz zwischen Skaphoid und Lunatum ( 4 mm). Sekundäre Radiokarpalarthrose mit Verschmälerung des Gelenksspaltes, insbesondere zwischen Lunatum und distalem Radius. COPD-Aspekt. Herz normal gross. Leichte Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. DISH. Im Vergleich zum 31.07.2009 unveränderte Stellung der Prothese ohne sekundäre Dislokation oder Luxation. Im Vergleich zum 04.03.2008 stationärer LK rechts supraklavikulär mit einem max. Durchmesser von 12 mm. Deutlich grössenprogrediente LK axillär bds. mit einem maximalen Durchmesser von 14 mm. Unverändert an Anzahl vermehrte und leicht vergrösserte LK mediastinal und hilär. Kein Pleuraerguss. Unverändert kleine Leberzysten. Unverändert kleine Bauchdeckenhernie subhepatisch median im Oberbauch mit Hernierung von Dünndarmschlingen und 16 mm breiter Bruchlücke. Unveränderte Vergrösserung der linken Nebenniere mit hypodensen Dichtewerten. Unverändert an Anzahl vermehrte LK retrokrural. Leicht grössenprogrediente LK im Leberhilus und um den Truncus coeliacus im Oberbauch ( aktuell 22 mm). Leicht grössenprogrediente mesenteriale LK (aktuell 14 mm). Leicht progrediente LK iliakal bds. und inguinal bds. Hüftprothesen bds. Vorbestehende schwere degenerative LWS-Veränderungen mit Skoliose. Unveränderte an Anzahl vermehrte und leicht vergrösserte LK supraklavikulär links ( 13 mm). Unverändert keine pathologischen LK axillär bds. Keine pathologischen LK mediastinal. Neu aufgetretene, 13 mm grosse Konsolidation dorsobasal im rechten Unterlappen. Unveränderter, 13 mm grosser LK hilär rechts. Grössenprogrediente LK retroperitoneal, paraaortal bds. sowie intraaortokaval ( bis 19 mm). Progrediente LK iliakal bds. und inguinal bds. Unveränderte Milzgrösse. Milz nicht vergrössert. Unveränderte kleine, zystisch imponierende Leberläsionen im rechten Leberlappen. Postoperativer Befund bei Splitter Arthroosteosynthese in den zweiten Strahl. Bekannter leichter Hallux mit sekundärer MTP I-Arthrose. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens sowie Ganzkörperspätaufnahmen von ventral und dorsal durchgeführt. Vermehrte Anreicherung im Bereich des Femurkopfes rechts in der Spätaufnahme bei bekannter Femurkopfnekrose. Keine signifikanten Anreicherungen im linken Hüftgelenk. Im übrigen Skelett kein pathologischer Befund. Keine zusätzlichen pathologischen Anreicherungen im proximalen Femur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Stark vermehrte Anreicherung im Bereich der bekannten pathologischen Fraktur im proximalen Humerus links, das proximale Drittel des Humerusschafts betreffend. Pathologische Mehranreicherung im Sternum, korrespondierend zu einer osteolytischen Destruktion im CT vom 14.09.2009. Pathologische Anreicherungen im zervikothorakalen Übergang, insbesondere BWK1 und BWK2, korrespondierend mit einer pathologischen Fraktur von BWK1 im CT vom 14.09.2009. Mehrere fokale Anreicherungen im Becken. Ausgeprägte degenerative Veränderungen in der LWS. In der konventionellen Aufnahme leichte periostale und permeative Veränderungen an der anterioren Kortikalis des proximalen Femur links. Keine grössere destabilisierende Osteolyse. Alte Schenkelhalsfraktur links. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Anker im rechten Humeruskopf und Schrauben im Akromion. Ausgeprägte Weichteilschwellung im Bereich der Bursa olecrani. Kleiner Olekranonsporn. Mehrere Weichteilverkalkungen im Bereich der Bursa. Keine entzündlichen ossären Veränderungen. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. 13 mm grosser kardiophrenischer Lymphknoten rechts. Kleinere Lymphknoten retroperitoneal. Keine Pankreasläsion. Keine fokalen Leberläsionen. Gallenwege nicht erweitert. Keine fokalen Nierenläsionen. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung der Harnblase. Bis 2 cm grosse ovaläre Lymphknoten iliakal extern beidseits. Keine freie Flüssigkeit. Entsprechend der Bilddokumentation wurde s.c. links markiert. Der Sentinel Node stellt sich in der linken Axilla dar und wurde auf der Haut rot markiert. 5 mm grosses Konkrement im prox. Ureter links (HE 1311). Nur minime Erweiterung des NBKS links und leichtes perirenales Stranding. Multiple weitere bis 3 mm grosse Konkremente (HE jeweils um die 700) beidseits im Bereich der Nierenkelche (beidseits jeweils 6). Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Das proximale Ureterkonkrement links und die renalen Konkremente links sind abgrenzbar. Die Konkremente rechts sind überlagert durch Koprostase. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens durchgeführt. Es liegen die konventionellen Aufnahmen vom KS Uri zum Vergleich vor. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase vermehrte Anreicherung um die Pfanne links und leichte Anreicherung um den Prothesenschaft insbesondere im Bereich des Trochanter major und um die Prothesenspitze. Im Vergleich zum 12.05.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Prothese zentriert. Unveränderte Stellung der konsolidierten Schaftfraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Keine tumorsuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Kontamination an der linken Hand am Ort der Radionuklid-Injektion. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Herz normal gross. Aortensklerose. Keine intrapulmonale Raumforderung. Keine Ergüsse. Keine osteoporotischen Wirbelfrakturen. Keine intrakraniellen KM-aufnehmenden Läsionen. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung. Zwei bis 18 mm grosse kutane Läsionen rechts frontal ohne ossäre Beteiligung. Eine weitere 14 mm grosse kutane Raumforderung hochfrontal rechts. Thorax: Im Vergleich zum 15.07. deutliche Progredienz der Thoraxwandmetastase links (Voruntersuchung 8,3 cm, aktuell 10,4 cm). Starke Progredienz der Metastase zentral links mit partieller Minderbelüftung des linken Oberlappens. Die zentrale Metastase links imprimiert das Mediastinum. Auch rechtsseitig progrediente Lungenmetastasen. Neu geringer Pleuraerguss links. Neu mehrere hypodense Leberherde der Größe im rechten Leberlappen Segment VII mit 13 mm Durchmesser. Status nach Nephrektomie links. Kein Lokalrezidiv in der Nierenloge. Keine Osteolysen. Im Vergleich zum 11.09.2009 leichte Rückbildung des Subduralhämatoms links. Abnahme der raumfordernden Wirkung mit besserer Zentrierung der Mittellinie (Mittellinienverlagerung nach rechts in der Voruntersuchung 8 mm / aktuell noch 5 mm). Keine Nachblutung. Regredientes Gallahämatom rechts. Unveränderte Kontusionsblutungen temporal links. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 Minuten p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Das Nierenbeckenkelchsystem rechts deutlich erweitert. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulusekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt insgesamt einen steilen Anstieg mit einem vorübergehenden Maximum bei 14 Minuten. Danach wohl lasixbedingt leichter Kurvenabfall. Danach wieder Kurvenanstieg bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulusekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 3,3 Minuten und fällt danach bis zum Untersuchungsende schnell und vor Lasixgabe rasch ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links: 38 : 62 %. Im Vergleich zum 21.07.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Die Herbertschraube ist intakt. Zunehmende Unschärfe der Fraktur insbesondere im zentralen Abschnitt und somit zunehmender zentraler Durchbau. In den peripheren Abschnitten ist die Fraktur noch nicht konsolidiert. Degenerative Veränderungen radiokarpal mit Osteophyten am Gelenksrand bei relativ gut erhaltenem Gelenkspalt. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände sowie Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase durchgeführt. In der Früh- und Spätphase deutlich vermehrte Aktivität STT, rechts deutlich ausgeprägter als links. Im Radioulnargelenk keine signifikante Anreicherung beidseits. Anreicherung im Bereich eines bekannten Fersensporns links. Anreicherung im AC-Gelenk beidseits. Unveränderte Stellung zum 13.08.2009 Humeruskopf zentriert. 3 mm grosses Konkrement links praevesikal (HE 489). Keine wesentliche Stauung. 3 bis 3 mm grosse (HE 1271) Konkremente in den Kelchen renal links. Zwei winzige Konkremente renal rechts. Leichte Stranding perirenal links. Phlebolithen im kleinen Becken. Das praevesikale Konkrement links ist konventionell neben den Phlebolithen abgrenzbar. Entsprechend der Bilddokumentation wurde eine Markierung rechts s.c. durchgeführt. Es zeigen sich mehrere Sentinel-Nodes rechts axillär. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Mehranreicherung am linken AC-Gelenk. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Mehrere Clips im rechten Oberbauch ventral. Der SC-Gelenkspalt ist links gering weiter als auf der rechten Seite, rechts 7 mm / links 8 mm. Geringe Subluxation im SC links. Kleine ossäre Absprenungen am Sternum links. Kein grösseres Hämatom im Bereich des Sternoclaviculargelenks. Keine mediastinale Einblutung. Kein apikaler Pneu. Frische Deckplattenfrakturen mit kleinen Stufen an den Vorderkanten von BWK 9 und 8, 7, 6. Die Hinterkanten erscheinen intakt. Je nach Klinik genauere Abklärung mit CT empfohlen. Regelrechte Lage des ZVK. Kein Pneumothorax. Regelrechte Tubuslage. Spitze der Magensonde etwas hoch und nur knapp im Magen. Deutliche Überwässerung mit perihilär betonten Infiltraten. Minderbelüftung des linken Unterlappens und Verdacht auf geringen Erguss links. Herz biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Ossär unauffällig. Kein ossärer Ausriss der Strecksehne. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 Minuten p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Deutlich erweitertes NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem etwas verzögerten Maximum bei 12 Minuten. Nach Lasix-Gabe rascher Abfall der Aktivitätskurve bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 5,3 Minuten und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 47 : 53 %. Keine Blutung. Kein Tumornachweis. Normal weite Liquorräume. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.06.2009 nach wie vor deutliche Splenomegalie (Schrägdurchmesser der Milz 18 cm). Keine neu aufgetretenen Lymphome. Unveränderte Mehrsklerosierungen im Skelett, z.B. BWK 3/4 und BWK 11. Unveränderte Wandverdickung des Sigmas und Colon descendens. Es wurde eine Einflussphase, Frühphase und Spätphase der Füsse sowie eine Ganzkörper Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Einflussphase deutliche Mehranreicherung im Bereich der Weichteile des rechten Fusses sowie im Bereich der Weichteile des MTP-V-Gelenkes rechts. In der Einflussphase deutliche Mehranreicherung an der Basis MT I links. In der Frühphase vermehrte Anreicherung im Bereich der Weichteile MTP V rechts sowie an der Basis Metatarsale I links. In der Spätphase starke Mehranreicherung an der Basis des Os metatarsale I links und Mehranreicherung im MTP V rechts, betreffend sowohl die Basis der Grundphalanx als auch das Köpfchen von Metatarsale V. Leichte Mehranreicherung im Bereich des Lisfranc V rechts. Im übrigen Skelett Mehranreicherung im Bereich der Korrekturosteotomie am distalen Femur rechts betreffend sowohl den Osteotomiespalt als auch die distale Femurdiaphyse und Metaphyse. Kleine Anreicherung lateral des linken Beckenkamms in den Weichteilen. Sakrumlängsfraktur rechts. Nicht ganz frische undislozierte untere Schambeinastfraktur links mit Zeichen der Kallusbildung. Nicht ganz frische acetabulumnahe obere Schambeinastfraktur links. Eine eigentliche Acetabulumfraktur liegt nicht vor. Ausgedehnte degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen und Diskushernie L4/L5 rechts mit Spinalkanalstenose L4/L5. Ausgeprägte Verkalkungen gluteal links. Grosse Bauchwandhernie. Sigmadivertikulose. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten thorakal. Keine Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Im Vergleich zur Szintigraphie vom 18.07.2008 neu fokale Anreicherungen in der Schädelkalotte rechts parietal, in der 9. Rippe links dorsal, im Sakrum, am ISG rechts, an der Darmbeinschaufel rechts (jeweils korrespondierend mit Osteolysen im CT vom 11.09.) sowie in der proximalen Femurdiaphyse links. Keine Anreicherung im Bereich der. Die zusätzlich durchgeführte Röntgenaufnahme des proximalen Femurs links zeigt eine permeative Osteolyse subtrochantär, partielle Destruktion der lateralen anterioren Kortikalis. Es wurden Hand- und Fussaufnahme sowie Ganzkörperaufnahme in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase leichte Mehranreicherung am medialen femorotibialen Kompartiment des linken Kniegelenks. In der Frühphase deutliche Anreicherung im Bereich des Lisfranc-IV links sowie Mehranreicherung am MCP-I rechts, CMC-I beidseits und radio- bzw. ulnokarpal rechts. In der Spätphase Anreicherung am MTP-I rechts, Lisfranc-IV links, MCP-I rechts, CMC-I beidseits, radiokarpal bzw. ulnokarpal rechts sowie im medialen femorotibalen Kompartiment der Kniegelenke links ausgeprägter als rechts. Spondylolyse L5 beidseits. Die Lyse ist offen und bei anscheinend Status nach Versuch einer operativen Stabilisierung nicht konsolidiert. Anterolisthesis L5 über S1 (Meyerding I). Durch die Anterolisthesis bedingte Einengung des Intervertebralforamens L5/S1 beidseits, rechts ausgeprägter als links. Die übrigen LWS-Segmente ohne wesentliche Degenerationen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände und Ganzkörper-Spätaufnahme von dorsal und ventral durchgeführt. In der Frühphase leichte Anreicherung über dem DIP-II rechts. In der Spätphase deutliche Anreicherung über dem DIP-II rechts und diskret radiokarpal rechts. Leichte Anreicherung in der mittleren HWS links lateral. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Luxation nach anterocaudal mit Hill-Sachs-Läsion. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Deutlich progrediente Lymphknoten im oberen Mediastinum paratracheal links (aktuell 14 mm). Progrediente Lymphknoten im hinteren Mediastinum oberhalb des linken Hauptbronchus (aktuell 2,2 cm). Mehrere kleine periphere pulmonale Herde mit einem max. Durchmesser von ca. 6 mm, insbesondere im rechten Unterlappen und rechten Oberlappen. Vereinzelte Herde auch mehrheitlich subpleural im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Progredienter Lymphknoten dorsal der Aorta descendens (15 mm), mehrere progrediente Herde paravertebral links, z. B. auf Höhe von BWK 5, 7, 9. Deutliche progrediente Tumormanifestation paravertebral rechts retrokrural. Progrediente Lymphknoten beidseits retrokrural. Leicht progredienter Lymphknoten kardiophrenisch rechts. Deutlich progrediente Milzgrösse (Voruntersuchung 10 cm / aktuell 12 cm). Deutlich progrediente Lymphknoten retroperitoneal paraaortal beidseits. Der Grösste rechts paraaortal mit einem Durchmesser von 5 cm mit Ummauerung der Nierenarterien und der Aorta. Deutlich progrediente Lymphknoten iliakal beidseits. Unveränderte leicht vergrösserte Lymphknoten rechts inguinal. Keine pathologischen Lymphknoten thorakal. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Ergüsse. Lebersteatose. Unverändertes, 4 cm grosses Hämangiom im linken Leberlappen. Unveränderte benigne Leberläsionen im rechten Leberlappen. Milzgrösse unverändert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Nieren nicht abflussbehindert. Unveränderte narbige Veränderungen links inguinal. 3 mm Konkrement (HE 485) in einem Oberpolkelch der linken Niere. Vergrösserte Milz (14,5 cm). 4 cm grosse Nierenzyste rechts. 2 Phlebolithen im kleinen Becken links. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Kein Stranding. Die zwischen den Dornfortsätzen von L4 und L5 eingebrachte Cerclage ist gebrochen. Morbus Baastrup L2 bis L5. Facettengelenksarthrosen in diesen Segmenten. Leichte Anterolisthese L3 über L4 und L4 über L5. Bandscheibenverkalkung L4/L5. Vakuumphänomen L3/L4 und Grundplattenimpression L3. Zentrale Spinalkanalstenose L2 bis L5, am ausgeprägtesten bei L3/4 und L4/5. Keine ossäre foraminale Stenose. Bezüglich Bandscheibensituation und intrapsinalem Tumor vergleiche MRI vom gleichen Tag. In Ruheposition leichte Anterolisthese L4 über L5. Drahtcerklage, welche gebrochen ist, im Bereich der Dornfortsätze L4/L5 dorsal. In den Funktionsaufnahmen leichte Anterolisthese L3/L4 und L4/L5. Bei Reklination leichte Verstärkung der Anterolisthese L4 über L5. Morbus Baastrup. Postoperativem Hämatom und Flüssigkeit im Mediastinum bei Status nach mediastinaler Lymphknotenentfernung. Kleinere Luftblasen apikal im Pleuraraum rechts bei noch nicht komplett entfalteter Restlunge rechts. Gering Flüssigkeit hilär rechts und abgekapselte Flüssigkeit dorsal pleural rechts. Osteotomie der 6. Rippe mit angrenzender leichter pleuraler Verdickung. Unveränderter 10 mm grosser kardiophrenischer Lymphknoten rechts. Leicht progredienter infracarinärer LK. Keine vergrösserten LK im linken Mediastinum. Unveränderter subpleuraler 5 mm grosser Rundherd im linken Oberlappen. Nebennieren und Leber soweit abgebildet unauffällig. In der arteriellen Phase keine frühe nanzenden Leberläsionen. Multiple kleine Verkalkungen pulmonal beidseits. Fibrotische Veränderungen in beiden Unterlappen mit kleinen Bullae und narbigen Verziehungen. Multiple Gallenblasenkonkremente. 11 mm grosse Zyste im linken Leberlappen. Leichte Betonung der intrahepatischen Gallenwege. Leichte Erweiterung des Ductus pancreaticus im Korpuskopfbereich (4 mm). Keine Raumforderungen im Pankreas. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Status nach TUR-P mit entsprechendem Defekt in der Prostata. Grosse Harnblase mit 2,6 cm grossem Harnblasendivertikel paraostial links. Leichte Erweiterung des Ureters und des Nierenbeckens links, am ehesten im Rahmen der stark gefüllten Harnblase. Schwere Koxarthrose mit partieller Femurkopfnekrose beidseits. Schwere degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen L3 bis S1. Ca. 3 x 2 cm grosses Karzinom der Cervix uteri ohne Zeichen der Infiltration der umgebenden Organe wie Rektum oder Harnblase. Unauffällige Darstellung der Ovarien. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. 6 x 13 mm grosser LK iliakal extern links. Nieren nicht abflussbehindert. Keine fokalen Leberläsionen. Keine Lungenrundherde in den basalen teilweise erfassten Lungenabschnitten. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ellbogens und des Ganzkörpers durchgeführt. In Früh- und Spätphase starke Mehranreicherung am Olecranon im Bereich des Ansatzes der Tricepssehne. Im übrigen Skelett keine pathologischen Anreicherung. Symmetrische Darstellung der ISG. Schädelvoraufnahmen liegen nicht vor. Keine intrakranielle Blutung. Multiple verkalkte subependymale Hamartome im Bereich der Seitenventrikel sowie grösseres (10 mm) verkalktes Hamartom im rechten Kleinhirn. Mehrere hypodense kortikale Läsionen insbesondere frontal aber auch occipital rechts. Normal weite interne Liquorräume. Kleines verkalktes Hämatom im Bereich der Retina des linken Auges. Keine kontrastmittelaufnehmenden intrazerebralen Läsionen. Pathologische Anreicherung im Trochanter minor rechts korrespondierend zu einer sklerotischen Läsion im CT vom 14.09.2009. Mehranreicherung parietotemporal rechts im Bereich der Weichteilraumforderung im Schädel-CT vom 14.09.2009. Mehranreicherung am Processus transversus links BWK 8. Linksseitig in BWK 10 und im Bereich von BWK 5. Mehranreicherung im Bereich des linken AC-Gelenks und der 10 Rippe links. Mehranreicherung im CMC-I rechts. Anreicherung am linken Hüftgelenk bei bekannter Dysplasie und sekundärer Arthrose. Deckplattenfrakturen BWK 5 bis 9 mit jeweils leichter Impression der Deckplatte. Leichte Vorwölbung der oberen Hinterkante von BWK 9 in den Spinalkanal ohne Stenosierung des Spinalkanals. Wirbelbögen jeweils intakt. Keine Hinweise auf ein intraspinales Hämatom. Vermehrte Kyphosierung der BWS. Leicht dislozierte Tuberculum minus Fraktur links. Keine Luxation. Genauere Beurteilung der Kopfgelenkfläche mit CT empfohlen. Es wurden Hand- und Fussaufnahmen sowie Ganzkörperaufnahmen in Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase leicht vermehrte Aktivität über allen Fingergelenken und der Handwurzel bds. Auch in der Spätphase leicht vermehrte Aktivität über allen Fingergelenken sowie ulnokarpal. Deutliche Mehranreicherung über dem DIP-IV am Fuss rechts. Allenfalls leichte Mehranreicherung über den Kniegelenken und den OSG beidseits sowie dem rechten AC-Gelenk. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Diese wurden auf der Haut rot markiert. Kein Granulom. Keine Osteolyse. Teilsaniertes Gebiss. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine kontrastmittelaufnehmenden intrazerebralen Läsionen. Keine neu aufgetretenen Osteolysen. Thorax: Im Vergleich zum 31.10.2008 grössenprogrediente Lymphknoten links supraklavikulär (11 mm). Grössenprogrediente Lymphknoten links axillär (aktuell 18 mm). Progrediente Lymphknoten im Mediastinum und hilär links sowie infrakarinal. Unverändert deutlicher Pleuraerguss links bei Verdickung der Pleura. Unveränderte Bulla im rechten Oberlappen (2,6 cm). Keine intrapulmonalen Rundherde. Weitere Bulla paramediastinal anterior am rechten Oberlappen. Keine intrapulmonalen metastasensuspekten Rundherde. Stationäre Knoten parakardial links im Mediastinum. Neu aufgetretene Sklerosierungen BWK1. Abdomen: Kleine Leberzysten. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Vorbestehendes Hämangiom im rechten Leberlappen. Milz nicht vergrössert. Unauffälliges Pankreas. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Progrediente retrokrurale Lymphknoten (17 mm). Progredienter Knoten im pararenalen Fettgewebe kranial der rechten Niere. Verkalktes Uterusmyom. Randständig sklerosierte Läsion im Os ilium links. Diese ist etwas grösser als in der Voruntersuchung 10.2008. Progrediente Lymphknoten retroperitoneal paraaortal rechts. Unverändert zur Voruntersuchung vom 09.06.2009 ist sowohl die Radius- als auch die Fibulafraktur komplett konsolidiert. Die Platte am Radius wurde zwischenzeitlich entfernt. Die Stellung ist insgesamt unverändert. Im Vergleich zum CT-Thorax vom 03.10.2006 wurden zwischenzeitlich Speiseröhre und Luftwege getrennt. Bezüglich der pulmonalen Situation weitgehend unveränderter Befund zum 03.10.2006 mit Bronchiektasen im Mittellappen mit partieller Schrumpfung des Mittellappens und Verkalkungen am proximalen Abschnitt der Bronchiektasen. Deutlicher Zwerchfellhochstand links bei bekannter Parese. Bronchiektasen und partielle Minderbelüftung des linken Unterlappens und der Lingula, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung vom 03.10.2006. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine ground glass-Veränderungen. Kein Erguss. Lobus venae azygos. Unveränderte mediastinale LK. Keine Osteolysen. Winziges Ossikel im OSG-Spalt. Keine Fraktur am Malleolus medialis oder lateralis. Talus intakt. Kleine Osteophyten am Malleolus medialis und lateralis als beginnende Arthrosezeichen. Keine Luxation im Chopart-Gelenk. Kleines Ossikel im posteromedialen Eck des Os naviculare (nicht frisch). Kleine Verkalkung bzw. kleines Ossikel lateralseits auf Höhe des Talus. Zwei kleine Ossikel posterior des USG. Es wurden Handaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. Der Befund ist weitgehend unverändert zur Voruntersuchung vom 22.01.2009. Unverändert unauffällige Frühszintigraphie ohne pathologische Anreicherung. Im Spätszintigramm unverändert leichte Anreicherungen im Bereich Trapezium/Trapezoid rechts. Geringe Anreicherung midkarpal links. Diskrete Anreicherung ulnokarpal beidseits. Kein Erguss. Starke Weichteilschwellung im Bereich des Lig patellae und der Bursa. Sonographie empfohlen. Ossär unauffällig. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2008 keine wesentliche Befundänderung. Deutliche Anreicherung im Humeruskopf rechts bei St.n. subkapitaler Humerusfraktur mit Osteosynthese versorgt und deutlicher sekundärer Glenohumeralgelenks-Arthrose. Unverändert bandförmige Anreicherungen betreffend mehrere Wirbelkörper der unteren BWS und LWS vereinbar mit osteoporotischen älteren Frakturen, welche nach wie vor Umbauprozesse zeigen. Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk rechts. Keine neu aufgetretenen fokalen metastasensuspekten Anreicherung. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Unauffällige basale Lungenabschnitte ohne Pleuraergüsse. Unauffällige Oberbauchorgane. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblasenwand wie in der Sonographie vom 16.09.2009 nicht verdickt. Milz nicht vergrössert. Sigmadivertikulose. Deutliche Wandverdickung des Sigmas. 2,4 cm grosse grösstenteils luftgefüllte Läsion angrenzend an das Sigma im kleinen Becken links angrenzend an die Harnblase. Harnblasenwandverdickung in diesem Bereich. Keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft. 11,3 x 7,9 x 10 grosse Leberzyste im Segment III des linken Leberlappens. 8 x 9 x 6,6 cm grosse Zyste im Segment IVa. Weitere kleine Zysten im rechten Leberlappen. Cholezystolithiasis. Mehrere kleinere Nierenzysten. Niere nicht abflussbehindert. Ausgeprägte degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Ältere osteoporotische Fraktur von LWK1 mit Knickbildung im thorakolumbalen Übergang. Impressionsfraktur des Tuberculum minus. Humeruskopf zentriert. Glenoid ohne Fraktur. Rotatorenmanschette intakt. Humeruskopfgelenksfläche intakt. Im Vergleich zum 10.08.2009 ist das Trochanter minor-Fragment etwas weiter nach kranial disloziert. Weitgehend unveränderte periartikuläre Ossifikation links. Sonst im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit deutlich progredienter Kallusbildung im Bereich der bekannten Frakturen. Herz breitbasig aufliegend. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Schulterprothese links. Keine Osteolyse. Kein Hinweis auf Osteomyelitis. Leichter Hallux mit MTP-I-Arthrose. Interdigitalarteriensklerose. Soweit erkennbar keine sekundäre Dislokation bei St.n. Kollumfraktur rechts. Adentie. Alveolarkammatrophie. Regelrechte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 21.09.2009 (10.17) Uhr leichte Regredienz der pulmonalen Stauung bzw. Überwässerung. Die Zwerchfelle sind jetzt wieder besser abgrenzbar. Minderbelüftung der Unterlappen. Ergüsse. Wie in den Voruntersuchungen basale retikuläre interstitielle Lungenparenchymveränderungen, links ausgeprägter als rechts (vergleiche auch HR-CT vom 22.07.2004). Herz linksventrikulär betont. Keine Stauung. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Ergüsse. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung betreffend BWK 7. Zwei fokale Anreicherungen in der 9. und 10. Rippe links lateral. Mehranreicherung über dem linken ACG. Leichte Anreicherungen am medialen Femurkondylus rechts. Unauffällig. Keine Stauung. Erster postoperativer Befund bei St.n. Prothesenwechsel links mit jetzt langstieliger Prothese und Trochanter major - Cerclagen. Erste postoperative Kontrolle. Unveränderte TP rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung in der linken Ellenbeuge am Ort der Radionuklid-Injektion. Osteopener Defekt am distalen Unterarm links durch die Armbanduhr. Es wurden Frühaufnahmen und Spätaufnahmen des Ganzkörpers sowie seitliche Oberschenkelaufnahmen beidseits durchgeführt. In der Frühphase leichte Anreicherung im Bereich der distalen Femurfrakturen. In der Frühphase fokale starke Anreicherung im kleinen Becken links. In der Spätphase deutliche Anreicherung im distalen Femur bds. Keine signifikante Anreicherung im Bereich der Unterschenkel. Im Übrigen physiologische Radionuklidverteilung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung lateral an der 9. Rippe rechts. Ansonsten keine pathologischen Mehranreicherungen. Physiologische Radionuklidverteilung im übrigen Skelett. Links weicht die Kniegelenksmitte um 10 mm nach lateral ab im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Rechts weicht die Kniegelenksmitte nach medial um 4 mm ab, im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke sowie des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase deutlich vermehrte Anreicherung der Synovia des rechten Kniegelenks. In der Spätphase vermehrte Anreicherung im Tibiaplateau rechts unterhalb der Prothese. Links vermehrte Anreicherung femoropatellär in der Früh- und in der Spätphase. Leichte laterale Anreicherungen BWK 9 beidseits. Leichte Anreicherung in der unteren LWS. Beidseits Mehranreicherung im Bereich des Lisfranc-Gelenkes. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens von dorsal bis 32 Minuten p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Leichte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBK`s erstmals nach 4 Minuten. Die zweite Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 6 Minuten und fällt danach bis zum Untersuchungsende rasch schon vor Lasixgabe ab. Linke Niere: Die linke Niere ist etwas größer als die rechte Niere. Verzögerte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBK`s erstmals nach 6 Min. und partieller Retention des Radionuklids im Nierenparenchym. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg, steigt nach Lasixgabe aber bis zum Untersuchungsende kontinuierlich an. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 49:51%. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.XXXX keine Nachblutung. Residuelles SDH links von max. 5 mm Breite parietal links. Noch leichte Mittellinienverlagerung nach rechts um 4 mm. Basale Zisternen frei. Somit unauffälliger postoperativer Verlauf. Abgebrochener Spickdraht im Prozessus styloideus radii. Das Prozessus styloideus ulnae Fragment ist wohl nicht vollständig konsolidiert. Horizontal stehende Radiusgelenksfläche. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Atrophiertes rechtes Bein mit Beinverkürzung bei bekanntem St. n. Poliomyelitis. Ausgeprägte degenerative Wirbelsäulenveränderung mit rechtekonvexer LWS-Skoliose. Anreicherung im Bereich von Rhiz-Arthrosen beidseits. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Mehranreicherung über der Schädelkallotte frontal. Es wurden Schädelaufnahmen sowie Ganzkörperaufnahmen in Früh- und Spätphase sowie ein SPECT durch die Kieferköpfchen durchgeführt. Insbesondere auf den SPECT-Aufnahmen zeigt sich eine deutliche Mehranreicherung im Bereich des Kieferköpfchens links im Vergleich zur rechten Gegenseite. Im Übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung ohne pathologische Läsionen. Im Seitenvergleich ist das linke Kieferköpfchen deutlich kräftiger ausgebildet als das rechte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Temporomandibulargelenk. Deutliche Asymmetrie der Mandibula mit Verschiebung nach rechts. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Kein Pleuraerguss. Keine Leberläsion. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege. Milz nicht vergrößert. Unauffällige Darstellung der Nieren. Unauffälliges Pankreas. 2,5 cm großer Lymphknoten iliakal intern rechts. 11 mm großer, KM-aufnehmender Lymphknoten präsakral im kleinen Becken. 9 mm großer Lymphknoten links, unterhalb der Iliakalbifurkation. Pathologisch vergrößerter Lymphknoten im pararektalen Fettgewebe. Vergrößerte Prostata mit hypertrophem Mittellappen. Deutliche Harnblasenwandverdickung bei liegendem DK. Leistenhernie rechts mit Hernierung von Darmabschnitten in den Bruchsack. Keine Zeichen der Inkarzeration. Coxarthrose rechts mit subchondralen Zysten im Azetabulum. Kleine Erosionen am unteren Schambeinast rechts. Zentral sklerotische, 10 mm große Läsion am symphysennahen Schambeinast rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Lokale Mehranreicherung symphysennah am rechten Schambeinast, korrespondierend zu einer sklerotischen Läsion im CT vom gleichen Tag. Diskrete Mehranreicherung am unteren Schambeinast rechts, korrespondierend zu kleinen Arrosionen am unteren Schambeinast mit randständiger Sklerosierung im CT vom 21.09.XXXX. Mehranreicherung am distalen Radius rechts. Leichte Mehranreicherungen am Kniegelenk beidseits. Leichte Anreicherung am proximalen Tibiofibulargelenk links. Keine pathologischen LK supraklavikulär. Massive zirkuläre Wandverdickung des Oesophagus im proximalen Anteil mit konsekutiver Dilatation des proximalen Oesophagus. Der Tumor erstreckt sich über eine kraniokaudale Länge von knapp 7 cm. Pathologische LK im anterioren oberen Mediastinum. Pathologische LK präkarinal. Pathologische LK infrakarinal (18 mm). 3 x 4,2 cm große, teils lufthaltige, teils KM enthaltende und eingeschmolzene Läsion im rechten Oberlappen mit konsekutiven pneumonischen Veränderungen im rechten Oberlappen. Die Raumforderung im rechten Oberlappen grenzt direkt an das Oesophaguskarzinom. 5 mm großer Rundherd basal im rechten Oberlappen. Kein Pleuraerguss. Keine fokalen metastasensuspekten Leberläsionen. 7 mm großer LK am Truncus coeliacus. 12 mm großer LK paraaortal links. Nebenbefunde: Hochgradig stenosierende Plaques in der Femoralis bds. Diskushernie L5/S1 bei Osteochondrose L5/S1. St. n. Fensterung der linken Kieferhöhle mit residueller partieller Verschattung des Sinus maxillaris. Keine frische Fraktur. Leichte Kortikalisverdickung im mittleren Abschnitt des Os metacarpale V, passend zu einer älteren Fraktur. Heberden-Arthrose Dig. III. Herz breitbasig aufliegend bei ungenügender Inspiration. Kein Pneumothorax. Keine dislozierten Rippenfrakturen. Kein Erguss, kein Infiltrat. Aortensklerose. Starke Alveolarkammatrophie. Implantat im Unterkiefer mit vier Schrauben. Im Vergleich zum 08.09.XXXX unveränderte Lage der Anker im Humeruskopf. Der Gelenkspalt ist etwas schmäler als in der Voruntersuchung vom 08.09.XXXX. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal und Fußaufnahmen seitl. durchgeführt. Leichte Anreicherungen lateral im lumbosakralen Übergang. Fehlende rechte Niere bei kompensatorisch hypertrophierter linker Niere. Leichte Anreicherung im Bereich des Kalkaneus links. Leichte Anreicherungen im MTP I bds. Leichte Mehranreicherungen im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenkes. Links Abweichung der Kniegelenksmitte um 23 mm nach medial im Sinne einer Valgusfehlstellung. Rechts keine wesentliche Achsenabweichung. Im Vergleich zum 21.07.XXXX unveränderte Stellung mit zusätzlicher Platte am medialen Femurkondylus bei St. n. intraoperativer Fraktur. Keine Luxation. Kein Erguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Keine neuen Frakturen. Patella zentriert. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Nach Kontrastmittelgabe über den Katheter stellt sich eine Dünndarmschlinge im rechten Oberbauch dar. Stark meteoristisches Kolon und Dünndarm. Geringgradige Omarthrose. Akromiohumerale Distanz 10 mm. Kein Humeruskopfhochstand. AC-Gelenksarthrose. Herz normal groß. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Keine interstitiellen Lungenparenchymveränderungen. Leichte ventrale Höhenminderung von BWK 7. Links keine wesentliche Achsabweichung. Rechts geringe Abweichung der Kniegelenksmitte um 8 mm nach medial, im Sinne einer leichten Valgusfehlstellung. Im Seitenvergleich besteht eine Beinverkürzung von 3 cm links. Der Osteotomiespalt am distalen Femur links ist noch erkennbar. Der Osteotomiespalt an der proximalen Tibia ist zunehmend durchbaut. Schwere mediale Gonarthrose links. Hochgradige Dysplasie der femoralen Trochlea. Die Patella ist nach lateral subluxiert. Patella Typ Wiberg IV. Mehrere kleine Ossikel am medialen Rand der Patella. Beginnende Arthrose femoropatellär mit Randosteophyten und kleinen subchondralen Zysten femoral lateral. Vermehrte subchondrale Sklerosierung im medialen femorotibialen Kompartiment und kleine Randosteophyten femorotibial. Kein Kniegelenkserguss. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Pathologische Mehranreicherung in der unteren HWS, in der BWS und LWS. Multiple Anreicherungen im Rippenthorax sowie Mehranreicherung im linken proximalen Humerus. Multiple Anreicherung im Beckenskelett. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Erste postoperative Kontrolle mit regelrechter Stellung des PFN. Schwere Gonarthrose. Osteoporose. Gefässsklerose. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Leichte Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk links. Erste postoperative Kontrolle mit regelrechter Lage der Pedikelschrauben in L5/S1 und des Bandscheibeninterponats L5/S1. Verminderung des Bandscheibenraumes L3/L4. Regelrechtes Alignement. Der Bypass von iliakal auf die Arteria femoris profunda ist offen. Die Profunda ist gut perfundiert. Bekannter Verschluss der Arteria femoris superficialis bds. bei schwerer Arteriosklerose. Defekt inguinal links bis auf die Femoralgefässe reichend mit einzelnen Lufteinschlüssen. Keine Flüssigkeitskollektion in diesem Bereich. Mehrere bis 12 mm grosse LK inguinal links. Leichte Flüssigkeitseinlagerungen pararenal sowie retroperitoneal iliakal bis zur linken Leiste. Auch hier keine Abszessformation. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Nieren gut durchblutet. Ödem der linken unteren Extremität. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Pathologische Anreicherungen in der proximalen Femurdiaphyse rechts subtrochantär, im Sakrum, im Os ilium rechts, lateral links in LWK 2. Mehrere weitere Mehranreicherungen in der BWS und im Rippenthorax. Mehranreicherung in der linken Scapula. Ausgedehnte Anreicherungen im zervikothorakalen Übergang. Mehranreicherung in der Schädelkalotte okzipital. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.09.2006 hat sich das Bild Metastasierung dahingehend verändert, dass jetzt eine diffuse Mehraktivität nicht nur des Stammskeletts sondern auch des peripheren Skeletts insbesondere auch der proximalen Humeri, distalen Femora, proximalen Tibia und distalen Tibiae besteht. Diffuse Mehranreicherung auch im Stammskelett. Mehranreicherung im Bereich der Schädelkalotte rechts frontal. Die Nieren stellen sich nicht dar. Zum CT vom 01.12.2008 her bekannte pleurale Verdickungen und Verkalkungen beidseits. Narbige Veränderungen im Unterlappen beidseits. Transparenzminderungen zum Beispiel im linken Oberlappen bei bekannten Bullae. Kardial kompensiert. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Aortenelongation. Keine Rundherde. Es wurden Früh-und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Mehranreicherung. In der Spätphase deutlich fokale Anreicherung im Bereiche des Pisotriquetralgelenkes rechts. Skelettszintigraphische Voraufnahmen liegen bei Befundung nicht vor. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in Spätphase durchgeführt. Diffus vermehrte Radionuklidanreicherung im gesamten Stammskelett. Zusätzlich multifokal verstärkte Aktivität insbesondere im Sternum, im rechten AC-Gelenk, in BWK 12 und LWK 2, im Sakrum und im proximalen Femur links. Im Bereich des Schenkelhalses liegt eine lineare Mehranreicherung vor. Links verläuft die Kniegelenksmitte durch die Beinachse ohne Abweichung. Rechts abweichende Kniegelenksmitte um 4 nach lateral im Sinne einer geringen Varusfehlstellung. Bekannte Verkalkung pleural links und Zwerchfellhochstand links bei St.n. Tbc-Pleuritis im Jugendalter. Das Zwerchfell steht links etwas höher als in der Voraufnahme. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Rechte Lunge unauffällig. Ungenügende Inspiration in der p.a.-Aufnahme mit breit aufliegendem Herzen. Keine Stauung. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.08.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Zeichen der Kallusbildung. Mediale Gonarthrose rechts. Rechts Abweichung der Kniegelenksmitte um 12 mm nach lateral im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Links Abweichung der Kniegelenksmitte um 5 mm nach lateral im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Vergrösserte Lymphknoten mediastinal beidseits angrenzend an den Aortenbogen sowie präkarinal und infrakarinal (15 x 24 mm). Vergrösserte Lymphknoten beidseits hilär rechts bis 12 mm, links bis 13 mm. Die Leber ist partiell erfasst und soweit unauffällig. Die Milz ist nicht vergrössert. Das Pankreas ist insbesondere im Bereich des Kopfes und des Korpus grösstenteils fettig atrophiert. Vom Pankreasschwanz ist noch etwas Restparenchym vorhanden. Vereinzelte grenzwertig grosse Lymphknoten im Oberbauch um den Truncus coeliacus. Zahlenmässig vermehrte und grenzwertig grosse Lymphknoten beidseits axillär. Bronchiektasen in beiden Oberlappen, sowie im Mittellappen, insbesondere im medialen Mittellappensegment sowie in beiden Unterlappen, insbesondere im medio-basalen Unterlappensegment rechts und in der Lingula. Kleinere atelektatische Bezirke peripher in der Lingula. Bronchialwandverdickung beidseits. Flaue Infiltrate im posterioren Oberlappen links. Kein Pleuraerguss. Komplette Verschattung des Sinus maxillaris beidseits. Ausgedehnte Polyopsis nasi und komplette Verschattung des Sinus frontalis und der Ethmoidalzellen. Mediale Begrenzung des Sinus maxillaris beidseits destruiert. Die Ethmoidalsepten sind ebenfalls partiell destruiert. Subtotale Verschattung der Keilbeinhöhle und der ossären Begrenzung der NNH. Zusätzlich fällt eine 7 mm grosse, zumindest partiell verkalkte Läsion, angrenzend an das linke Seitenventrikelvorderhorn auf. Seitenventrikel normal weit. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Füsse und des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung in den Weichteilen des Köpfchens Metatarsale V rechts. In der Spätphase stark vermehrte Anreicherung im Köpfchen Os metatarsale V rechts sowie in den darunterliegenden Weichteilen. Die Anreicherung korrespondiert mit einer Osteolyse im Köpfchen Metatarsale V auf den externen Röntgenaufnahmen vom 04.09.2009. Desweiteren Mehranreicherungen in den basalen Rippen des rechten Hemithorax sowie Mehranreicherung im DIP III links und im CMC I beidseits. Anreicherung im SC Gelenk beidseits. In der Leeraufnahme deutlicher Dick-und Dünndarmmeteorismus. Nach Kontrastmittelgabe prompte und zeitgerechte Kontrastmittelausscheidung. Keine Kontrastmittelaussparungen in den oberen Harnwegen. Anhebung des Blasenbodens vermutlich bei vergrösserter Prostata. Voraufnahmen liegen nicht vor. 4 mm grosses Fragment medial des Metacarpale-I-Köpfchens. Keine Luxation. Vergleich mit Unfallaufnahmen empfohlen. Ossär unauffällig. Diskrete Ulna plus-Situation von 1 bis 2 mm. Keine degenerativen Veränderungen. Ansonsten unauffälliger Befund. Luxation im MCP II mit kleinem (2 mm) ossärem Fragment unterhalb der Basis der Grundphalanx Dig. II. Fraktur der Basis von Metacarpale V mit mehreren leicht nach radial dislozierten Fragmenten und mehreren Frakturausläufern ins CMC V-Gelenk. Keine wesentliche Stufenbildung im Gelenk. Ausgeprägte Kachexie. Kein intrapulmonaler Tumor. Kein Pleuraerguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Dystelektasen beidseits basal. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Kleine Zyste im linken Leberlappen. Keine Metastasen-suspekten Leberläsionen. Cholezystolithiasis. Gallenwege sind nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Unauffällige Nieren. Deg. LWS-Veränderungen und Skoliose. Keine freie Flüssigkeit. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt.Keine pathologische Mehranreicherung in der Früh- oder in der Spätphase. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. In der rechten Clavicula ist keine grössere Osteolyse oder extraossäres Tumorwachstum erkennbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.XXXX etwas regrediente Flüssigkeit und Kapselschwellung im rechten Sternoklavikulargelenk. Verkalkungen und Clips in der linken Mamma. Deutlich Kutisverdickung der linken Mamma. Keine pathologischen axillären Lymphknoten. Keine pathologischen mediastinalen Lymphknoten. Keine Metastasen-suspekten intrapulmonalen Rundherde. Bezüglich der ossären Situation der Wirbelsäule bei bekannten multiplen Wirbelmetastasen und pathologischen Frakturen zeigt sich im Vergleich zum 26.06.XXXX eine progrediente Höhenminderung von BWK 9 bei vorbestehender Kompression von BWK 8. Die Leber ist nur teilweise und in der arteriellen Phase abgebildet. Jedoch lassen sich im Vergleich zum 26.06.XXXX multiple neu aufgetretene Leberherde abgrenzen. 8 x 5 mm grosses Konkrement im Unterpolkelch rechts (HE 1284). Weiteres 1 x 3 mm grosses Konkrement im Unterpolkelch rechts (HE 276). Keine Stauung der ableitenden Harnwege. 14 mm grosse Zyste am rechten Nierenoberpol. Sigmadivertikulose. Das 8 mm grosse Konkrement ist röntgendicht und lässt sich in Projektion auf den Unterpol rechts abgrenzen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.XXXX keine wesentliche Stellungsänderung. Unverändert leichte reklinierte Radiusgelenksfläche (12°). Leichte Ulna-minus-Situation. Abriss des Processus styloideus ulnae. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.XXXX unveränderte Stellung. Zunehmende Kallusbildung im Bereich der Osteotomie. Resorptionssaum um den Draht im Köpfchen Metatarsale-II. Osteoplastische Metastasen unter anderem im rechten Azetabulum. Vergleiche auch CT und Skelettszintigraphie vom gleichen Tag. Liegender Blasenkatheter. Rechte Niere nicht gestaut. Linke Niere gestaut. Bekannte osteoplastische Metastasen im kleinen Becken insbesondere rechts im Azetabulum. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Skelettszintigraphie vom 24.10.07 neue Anreicherung am Mastoid links. im lateralen Rippenthorax links. Im kleinen Becken am rechten Azetabulum und linken ISG sowie im mittleren Abschnitt der Femurdiaphyse links. Gestaute linke Niere. 14 mm grosse, hypodense Läsion im Segment II des linken Leberlappens. 4 mm grosse, hypodense Läsion im Segment IV der Leber. Unauffällige Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Mehrere Nierenzysten. Unauffällige Darstellung des partiell atrophierten Pankreas. Keine Pankreasneoplasie. Pankreasgang nicht erweitert. Keine Pankreasverkalkung. Verkalktes Uterusmyom. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Nieren nicht gestaut. Keine freie Flüssigkeit. Wandverdickung des Kolons im Bereich der linken Kolonflexur. Ausgeprägte deg. LWS-Veränderungen mit Skoliose. Es wurden Frühaufnahmen der unteren Körperhälfte sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers von ventral und dorsal sowie seitliche Knie- und Fussaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase und in der Spätphase deutliche Mehranreicherung im Bereich des Chopart- und insbesondere Lisfranc-Gelenkes, links deutlich ausgeprägter als rechts. Rechts leichte Anreicherung im DIP IV in der Spätaufnahme. In der Frühphase leichte Anreicherung im rechten Kniegelenk. In der Spätphase leichte bis mässiggradige Anreicherung femoropatellar rechts. Leichte Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment links. Mehranreicherung im rechten Hüftgelenk leichten Grades. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Deutliche mediale Kniegelenkspaltverschmälerung mit Osteophytenbildung. Deg. Veränderungen im Femoropatellargelenk mit Gelenkspaltverschmälerung. Unterer Fersensporn. Senkfuss mit degenerativen Veränderungen im Lisfranc. Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. DISH. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Hüftprothese rechts. Knieprothese rechts. Leichte Anreicherung am linken Kniegelenk und am rechten Calcaneus. Mehranreicherung in beiden AC-Gelenken und im rechten Schultergelenk. Rechtskonvexe thorakale Skoliose. Keine metastasensuspekte Anreicherung. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Mehranreicherung in der Tuberositas tibiae links und am AC-Gelenk beidseits. Bekannte Hüftprothese rechts. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Kontrastmittelaufnehmende, nicht eingeschmolzene bis 18 mm grosse Lymphknoten zervikal beidseits. Der grösste Lymphknoten jugulodigastrisch liegt im Level II rechts. Die Lymphknoten sind nicht zentral nekrotisch und nehmen Kontrastmittel auf. Leicht vergrösserte Lymphknoten auch parapharyngeal links medial der Gefässe (Rouviere-LK). 12 x 9 mm grosse, zentral hypodense, randständig kontrastmittelaufnehmende Läsion in der rechten Vallecula. Deutliche Weichteilschwellung im Bereich des Nasopharynx beidseits. Keine pathologischen Lymphknoten axillär oder mediastinal. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pulmonalen Infiltrate. Unauffällige Leber. Unveränderte narbig imponierende Veränderungen in der Milz. Die Milz ist nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Nieren nicht abflussbehindert. Keine pathologischen Lymphknoten inguinal. 4 x 1,6 x 4,6 cm grosse Läsion im linken Unterlappen. Die Läsion ist irregulär begrenzt. Sie hat Ausziehung zur Pleura mit leichter Pleuraverdickung dorsal im Unterlappen. Kleine Verkalkungen. Zusätzlich Bronchiektasen. Keine pathologischen Lymphknoten hilär oder im Mediastinum. Kein Pleuraerguss. Keine kontralateralen intrapulmonalen Rundherde. Keine Osteolysen. Unauffällige Nebennieren. Milz nicht vergrössert. 6 mm grosse hypoechogene Läsion im Segment VIII des rechten Leberlappens. 5 mm grosse, hypoechogene Läsion subkapsulär im Segment II des linken Leberlappens. Gallenblasenwand nicht verdickt. Gallenwege nicht erweitert. 6,7 x 5,5 x 3,8 cm grosse Raumforderung vom Pankreasschwanz ausgehend mit relativ glatter Begrenzung, ohne erkennbare solide Anteile. Keine Pankreasverkalkungen. Pankreasgang nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Keine freie Flüssigkeit. Degenerative LWS-Veränderung mit Osteochondrosen L3/4 und L5/S1 sowie Spondylarthrosen L5/S1 mit ossärer Einengung der Foramina L5/S1 beidseits. Kleine Zysten in beiden Leberlappen bis 7 mm Grösse. Multiple Gallenblasenkonkremente. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreasatrophie. Mehrere Zysten im Nierenparenchym beidseits, die grösste am linken Oberpol mit einem Durchmesser von 28 mm. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Keine freie Flüssigkeit. Sigmadivertikulose. Liegender Harnblasenkatheter mit wenig Urin in der Harnblase. Die Harnblasenwand ist verdickt und nimmt KM auf. Ausgeprägte Darm-Gas-Überlagerung bei Colon- und Dünndarmmeteorismus.Die Nieren sind nicht gut abgrenzbar. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Coxarthrose beidseits. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen. 13 x 43 x 20 mm große Flüssigkeitskollektion linksseitig im Mundboden mit Verlagerung der Mittellinie nach rechts. Deutliche Kontrastmittelaufnahme in der Peripherie in der Flüssigkeitskollektion. Kontrastmittelaufnehmende leicht vergrößerte Lymphknoten submental links und ein submentaler Lymphknoten rechts. Mehrere entzündliche Lymphknoten auch jugulodigastrisch links. Nasennebenhöhlen frei. Keine ossären Destruktionen an der Mandibula. Keine Fraktur. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers sowie seitliche Kniegelenksaufnahmen durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase Mehranreicherung über dem medialen femorotibialen Kompartiment betreffend sowohl das Tibiaplateau als auch den medialen Femurkondylus rechts ausgeprägter als links. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Keine weiteren pathologischen Anreicherungen. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Weichteilanreicherung im Bereich der rechten Mamma im Bereich des klinisch beschriebenen fortgeschrittenen Mammakarzinoms. Multiple Mehranreicherung in der Wirbelsäule insbesondere rechtsseitig in BWK 11 sowie in mehreren Wirbeln in der oberen BWS. Deutliche Mehranreicherung im Bereich des linken ISG sowie fokale Anreicherung im Bereich des Trochanter major und Trochanter minor links. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal sowie Unterarmaufnahmen durchgeführt. Im Bereich der radiologisch festgestellten Osteolyse in der Diaphyse der linken Ulna korrespondierend zur Röntgenaufnahme (Dr. X) vom 16.09.XX zeigt sich eine deutliche Mehranreicherung in der Szintigraphie. Anreicherung im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks. Mehranreicherung im Bereich der Patella links. Bekanntes infrarenales Bauchaortenaneurysma mit einer zum CT vom 14.08.XX unveränderten Ausdehnung von 3,8 x 5,5 cm. Verkalkte Dissektionsmembran innerhalb des thrombosierten Aneurysmasacks. Gute Durchblutung der Nieren. Nieren nicht abflussbehindert. Bekannte Arteriosklerose der Beckenarterien. Kleines Aneurysma iliacal commun rechts. Ansonsten unauffälliger abdomineller Befund. Ausgeprägtes Lungenemphysem ohne intrapulmonale Rundherde. Kleinere Dystelektasen rechts basal. Im Vergleich zum CT vom 14.08.XX vorbestehende osteoporotische Deckplattenfraktur LWK2. Neu aufgetretene Deckplattenfrakturen LWK1 und BWK12. Die Hinterkanten der frakturierten Wirbelkörper sind jeweils intakt. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Parenchymdefekte am Oberpol. Die Niere wirkt deutlich parenchymreduziert. Verzögerte Radionuklidperfusion bei bekannter Nierenarterienstenose. Deutlich verzögertes Maximum der Aktivitätskurve bei 16 min und nach Lasix-Gabe nur verlangsamter flacher Kurvenabfall. Linke Niere: Deutliche Parenchymdefekte, insbesondere im mittleren Abschnitt der linken Niere. Orthotope Lage. Die Niere wird deutlich parenchymreduziert. Verzögerte Perfusion des Radionuklids. Verzögertes Maximum der Aktivitätskurve bei 14 min. Nach Lasix-Gabe flacher Kurvenabfall. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 65:35%. Multiple Leberherde bis 12 mm Größe in allen Leberlappen. Pankreasatrophie. Milz nicht vergrößert. Nieren nicht gestaut. Keine freie Flüssigkeit. Randständig kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektion angrenzend an den Trochanter major rechts mit Imbibierung des darüberliegenden Fettgewebes. Bezüglich der bekannten ausgedehnten Skelettmetastasierung weitgehend unveränderter Befund mit komprimiertem LWK3 und multiplen osteolytischen und osteoplastischen Skelettmetastasen. Rippenfrakturen auch basal rechts. 15 mm große hypodense Läsion im Segment VIII der Leber. 10 mm große weitere Läsion im Segment VIII der Leber. 11 mm große hypodense Läsion im Segment VII. 11 mm große Läsion im Segment V. Keine metastasensuspekten Läsionen im linken Leberlappen. 10 mm große hypodense Läsion angrenzend an das Ligamentum falciforme, gut vereinbar mit einer Verfettungsstörung. Große Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Kleinere Verkalkungen im Pankreasschwanz. Deutliche Parenchymverschmälerung der rechten Niere bei arteriosklerotischen Plaques am Nierenarterienabgang beidseitig. Kortikale Nierenzyste links. Milz nicht vergrößert. Vergrößerte Prostata mit Anhebung des Blasenbodens. Wandverdicktes, zirkulär stenosiertes Sigma mit einzelnen suspekten Lymphknoten im perisigmoidalen Fettgewebe. Sigmadivertikulose. Pathologisch vergrößerter Lymphknoten (13 mm) mesenterial an der Mesenterica inferior. Keine retroperitonealen pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Ungehinderte Passage des Bariums durch den Ösophagus. Deutliche tertiäre Kontraktionen im mittleren und unteren Abschnitt des Ösophagus. Kein Divertikel. Keine Schleimhautalterationen erkennbar. Ungehinderte Passage durch den Magen in den oberen Dünndarm. Im Vergleich zum 24.08.XXXX deutliche progrediente pleurale Verdickungen links mit zunehmender Volumenminderung des linken Hemithorax und Minderbelüftung des linken Unterlappens. Unauffällige Darstellung der rechten Lunge mit regredienten pulmonalen Infiltraten rechts. Inwiefern Tumor bzw. abgekapselter Erguss für die pleuralen Verschattungen links verantwortlich ist, kann in der liegenden Thoraxaufnahme nicht sicher angegeben werden. Zentrale Lungenembolien in der Pulmonalis rechts sowie im rechten Oberlappen und insbesondere im rechten Unterlappen. Vorbestehende flaue Infiltrate in der rechten Lunge. Ausgedehnte abgekapselte Pleuraergüsse links bei Status nach Talkpleurodese. Volumenminderungen des linken Hemithorax mit insbesondere Volumenminderung basal links. Mehrere pathologische Lymphknoten im Mediastinum und hilär links. Eine Größenzunahme der von der Pleura ausgehenden Tumormanifestation, insbesondere im Bereich der anterobasalen Pleura mit dort 5 cm großem Tumorknoten. Bekannter Tumorknoten im Bereich des Pericards auf Höhe des rechten Ventrikels. Status nach Hemihepatektomie rechts mit hypertrophiertem linkem Leberlappen. Unverändert kein Nachweis von Lebermetastasen. Es wurden planare Aufnahmen 15 min und 2,5 h p.i. durchgeführt sowie SPECT-Aufnahmen des Halses und Thoraxes 2,5 h p.i. Physiologische MIBI-Anreicherung in der Schilddrüse und dem Myokard. Physiologischer wash out der Schilddrüse 2,5 h p.i. Keine adenomtypischen fokalen Anreicherungen im Bereich der Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen. Keine ektopen adenomverdächtigen Anreicherungen. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Schaltung des Randwinkels rechts am ehesten durch Pleuraadhäsion, DD kleiner Erguss. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.XX neue Anreicherung BWK 11 und in der HWS lateral links. Progrediente Anreicherungen im Bereich der vorbestehenden Metastasen im Sakrum und Os ilium rechts. Neuanreicherung in der 7. Rippe rechts. Größenregredienter Lymphknoten links supraklavikulär. Progrediente Lymphknoten im Mediastinum (Voruntersuchung im linken aortopulmonalen Fenster max. 15 mm / aktuell 20 mm). Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Leichte Größenprogredienz des retrokruralen Lymphknotens rechts. Größenregredienz von Lymphknoten retrokaval unterhalb der rechten Nierenvene (Voruntersuchung 13 mm / aktuell 7 mm). Links paraaortal Lymphknoten in etwa unverändert. Bezüglich der osteoplastischen Metastasen im Sakrum und im Rippenthorax computertomographisch keine wesentliche Änderung. Unveränderte Leistenhernie rechts. Kontrastmittelaufnehmende supraglottische Raumforderung rechts mit Beteiligung des Sinus piriformis rechts. Keine Destruktion des Schildknorpels. Der Tumor reicht mindestens bis zur Mittellinie. Keine eindeutig pathologischen Lymphknoten zervikal. Schwere degenerative HWS-Veränderung mit Spondylochondrose C6/C7. Atlantodentalarthrose. Bronchiale Verdickungen und kleinere Infiltrate basal im rechten Oberlappen. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal oder hilär. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Kein intrathorakaler Tumor. Keine fokalen Leberläsionen. Leicht dekonfigurierte Leber (Leberparenchymschaden?). Milz nicht vergrößert. Unauffälliges Pankreas. Nieren nicht abflussbehindert. Multiple bis 2,5 cm große Lymphknoten paraaortal beidseits. Bis 4,5 cm große pathologische Lymphknoten iliakal beidseits, rechts deutlich ausgeprägter als links. Große Inguinoskrotalhernie mit Hernierung von Kolonanteilen in den Bruchsack. Keine Zeichen der Inkarzeration. Hüftprothesen beidseits. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen. 3,1 cm große, kontrastmittelaufnehmende Läsion unterhalb der Blase im Bereich der anscheinend resezierten Prostata. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Anreicherung im MTP I links. Multiple hypodense bis 3,7 cm grosse neu aufgetretene Herde im rechten Leberlappen. Die Herde grenzen teilweise direkt an den Resektionsrand der Hemihepatektomie. Thrombus im rechtsseitigen Pfortaderast. Die Pfortader ist insgesamt offen. Das Leberparenchym ist inhomogen. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Kleinere Lymphknoten kardiophrenisch rechts. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Oberbauch. Neu aufgetretene 6,6 x 5,1 x 3,9 cm grosse Läsion zwischen Milz und Diaphragma im linken Oberbauch. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Gute Stellung. Vorbestehende mässiggradige Koxarthrose beidseits. 1. postoperative Kontrolle. Im Fix. ex. gute Stellung der Vorderarmfraktur. Vorbestehende Rhizarthrose und STT-Arthrose. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bei 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Zeitgerechte Perfusion. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 5 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum nach 4 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Linke Niere: Zeitgerechte Perfusion. Es kommt dann jedoch zu einer Retention des Radionuklids im Nierenparenchym ohne Nachweis von Aktivität in den ableitenden Harnwegen. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg, jedoch kommt es zu keinem Kurvenabfall, auch nicht nach Lasix-Gabe. Die Zeitaktivitätskurve steigt bis zum Untersuchungsende kontinuierlich an. Seitengetrennte Funktion links zu rechts 42:58 %. Herz linksventrikulär vergrössert. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Laut Vorbefunden besteht ein Zustand nach Oberlappenlobektomie rechts 10.94 bei Plattenepithelkarzinom. Der aktuelle Herz-Lungen-Befund ist unverändert zum 03.07.09. Volumenminderung des rechten Hemithorax. Narbige pleurale Veränderungen beidseits. COPD. Pleurale Verkalkungen links. Keine metastasensuspekten Rundherde. Unveränderte Breite des Mediastinums. Kein konfluierendes pneumonisches Infiltrat. Herz breitbasig aufliegend. Adipositas. Verdacht auf leichte peribronchiale Infiltrate im rechten Unterlappen. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Achsengerechte Stellung bei St. n. Osteosynthese. Zusammen mit der Beckenübersichtsaufnahme vom 23.09.2009 keine Fraktur. Mässige Coxarthrose beidseits. Keine Osteolyse. Osteopenie. Auf den vorhandenen Aufnahmen keine eindeutige Osteolyse im Sinne einer Osteomyelitis erkennbar. Leicht vergrösserter rechter Schilddrüsenlappen. Unauffällige postoperative Verhältnisse bei Status nach Miniroot der Aortenwurzel und Ersatz der Aorta ascendens, bzw. Verschluss des Foramen ovale. Keine Dissektion. Im Vergleich zum 08.07.09 komplette Rückbildung der Pleuraergüsse. Pulmonal unauffällig. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als anatomische Normvariante. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.08.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Im Vergleich zum präoperativen CT vom 14.05.09 ist das Nierenbeckenkelchsystem deutlich weniger weit. Es besteht eine leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems links. Nach Kontrastmittelgabe prompte Ausscheidung rechts. Links auch in der Aufnahme nach knapp 2 h Retention des Kontrastmittels im Nierenbeckenkelchsystem ohne Darstellung des linken Ureters. Das Nierenbeckenkelchsystem ist jedoch etwas weniger weit als in der Aufnahme nach 20 min. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation. 1. postoperative Kontrolle bei Status nach Umstellungsosteotomie. Deutliche mediale Gonarthrose. Ungehinderte Kontrastmittelpassage durch den Ösophagus und den Magen. Unauffällige Anatomie. Keine Stenosen oder Divertikel. Im Vergleich zum 06.08.2009 unveränderte Stellung mit zunehmenden Zeichen der Kallusbildung. Unveränderte leichte Dislokation im rechten AC-Gelenk. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Die auswärts durchgeführten CT Aufnahmen liegen bei Befundung nicht vor. Keine fokalen Anreicherungen im Bereich der BWS oder der LWS. Mehranreicherung im Bereich von Rhizarthrosen beidseits und Gonarthrosen beidseits. Punktion einer linken Fussvene. Phlebographisch keine Kontrastmittelaussparungen in den Unterschenkelvenen, der Vena poplitea oder der Vena femoralis. Ausgeprägte Varikose mit insuffizienten Perforansvenen im Unterschenkel. Keine Kontrastmittelaussparung in der Vena iliaca externa oder communis. Keine Stenose oder Kollateralen im Bereich der iliakalen Venenstrombahn. Computertomographisch keine Beckenvenenthrombose, auch keine Residuen einer Beckenvenenthrombose. Vena cava inferior unauffällig. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Physiologische Enge der Vena iliaca communis links an der Überkreuzung durch die rechte Arteria iliaca communis vor Einmündung in die Cava superior. Auch computertomographisch keine Kollateralen erkennbar. Im linken unteren Hemithorax ist die meteoristische linke Kolonflexur erkennbar. Das Herz und Mediastinum sind deutlich nach rechts verlagert. Kein Pleuraerguss. Nach Kontrastmittelgabe rasche und ungehinderte Passage in den Magen. Die Kardia ist etwas nach rechts verlagert. Der Magen ist nach oben rotiert und verkleinert bei anscheinend Status nach Magenoperation. Der Pylorus liegt auch nicht an üblicher Stelle. Das Kontrastmittel fliesst etwas verzögert in den Dünndarm ab. Unter Durchleuchtung keine normale Zwerchfellbeweglichkeit links erkennbar. Herz normal gross. Keine Stauung. Keine konfluierenden pneumonischen Infiltrate. Kein grösserer Erguss. Eine genaue Beurteilung sollte mit einer Röntgenaufnahme im Stehen in zwei Ebenen erfolgen. Bronchiektasen können in einer liegenden Aufnahme nie ausgeschlossen werden. Ausgedehnte Infiltrate beidseits, am ehesten im Rahmen einer Stauung. Regelrechte Lage der Installationen. Kein Pneumothorax. Kein grösserer Erguss. Herz linksventrikulär vergrössert. Ungenügende Inspiration. Keine Ergüsse. Kein Infiltrat. Kein Pneumothorax. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Grosse Hill-Sachs-Läsion. Unscharfe Darstellung des unteren Glenoidrandes, hinweisend auf eine ossäre Bankart-Läsion. Keine Fraktur oder Luxation. Im Vergleich zur Aufnahme vom gleichen Tag 16.37 Uhr bei Kontrolle im Gips unveränderte Stellung der lateralen Malleolarfraktur. Etwas bessere Stellung im OSG mit weniger Dislokation der Tibia nach medial. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine postspezifischen Veränderungen. Im Vergleich zum 09.03.09 neu aufgetretene Verschattung des rechten Sinus sphenoidalis und progrediente Verschattung der posterioren Ethmoidalzellen. Bei Status nach kompletter Thyreoidektomie kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal. Keine Tumormanifestationen in der Schilddrüsenloge, soweit nativ beurteilbar. Ausgeprägte degenerative HWS-Veränderungen. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Leicht grössenprogredienter Rundherd im anterioren linken Oberlappen (Voruntersuchung 7 mm / aktuell 8 mm). Unveränderte narbige Veränderungen im linken Oberlappen. Leichte Progredienz des Rundherdes im rechten Unterlappen subpleural (Voruntersuchung 5 mm / aktuell 8 mm). Kein Pleuraerguss. Grössenprogredienz einer pleuralen Verdickung rechts posterior im Oberlappen (aktuelle Dicke 4 mm). Zweiter Rundherd paravertebral im linken Unterlappen. Progrediente Osteolyse am Costovertebralgelenk BKW 4 links mit Destruktion des Wirbelkörpers von links. BWK 4 insgesamt vermehrt sklerosiert und im lateralen Abschnitt links höhengemindert. Im Vergleich zum 05.08.09 progrediente Lymphknoten links supraklavikulär, teilweise mit zentraler Einschmelzung und KM-Aufnahme. Der grösste LK ist in der Voruntersuchung 10 mm, aktuell 14 mm. Stark progrediente Lymphknoten im oberen Mediastinum links zwischen dem Abgang der supraaortalen Gefässe (aktuell 22 mm). Progrediente Lymphknoten im anterioren Mediastinum, teilweise eingeschmolzen. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Ergüsse. Vorbestehend mehrere Leberzysten. Milz nicht vergrössert. Bekannte Hiatushernie. Progrediente Lymphknoten retroperitoneal paraaortal beidseits. Progrediente Lymphknoten mesenterial. Vorbestehende Pankreasverkalkungen. Progredienter Lymphknoten retrokrural. Vorbestehende Leberzysten. Es wurden Ganzkörperaufnahmen der Früh- und Spätphase durchgeführt.Im Vergleich zur Szintigraphie von XX.XX.XXXX, wo nur eine Anreicherung im lateralen Rippenthorax links bestand, sind jetzt zusätzliche Anreicherungen lateral in der fünften, sechsten und siebten Rippe rechts vorhanden. Bei St.n. RT verminderte Anreicherung im Bereich der BWS, wohl dem ehemaligen Strahlenfeld entsprechend. Ebenfalls geringere Anreicherung im Bereich der oberen sechs Rippen bds bei St.n. Strahlentherapie. Großes Fragment des Olecranons, welches ca. 13 mm disloziert ist. Schräg verlaufende Fraktur der proximalen Ulna mit Dislokation ad latus um Kortikalisbreite und mehreren Frakturausläufern bis zum Olecranon. Ellenbogengelenkserguss. Radiusköpfchen intakt. Keine Luxation. Großer linker Vorhof. Deutlich vergrößerter rechter Vorhof. Erweiterte Vena cava inferior und Lebervenen als Zeichen der Rechtsherzinsuffizienz. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Deutliche Minderbelüftung beider Unterlappen. Beidseits liegende Thoraxdrainagen. Kein Pneumothorax. Hypodense Areale im rechten Leberlappen im Segment VII. Ausgeprägt freie Flüssigkeit intraabdominell, insbesondere im Unterbauch. Nieren nicht abflussbehindert. Mehrere kleine periphere dreiecksförmige Milzläsionen. 15 mm große Läsion im Nierenkortex links. Diese ist unverändert im Vergleich zum CT vom XX.XX.XXXX. Verdickung der Kolonwand betreffend alle Kolonabschnitte einschließlich Sigma und Rektum. Ausgeprägte arteriosklerotische Veränderungen der Arteria mesenterica superior. Vorbestehende Spondylyse L5 mit Anterolisthese L5 über S1. Vorbestehende osteoporotische Deckplattenfrakturen L3 und L4 sowie Grundplattenfraktur L1. Ältere randständig sklerosierte Sakrumlängsfraktur links sowie untere und obere Schambeinastfraktur links. Geringe traumatische subarachnoidale Blutauflagerung frontal links und gering Blut tentoriell rechts. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. In üblicher Technik wurde links s.c. markiert. Da sich der Sentinel-Node in der Axilla links nicht darstellt, wird links nachgespritzt. Nach wie vor kein Nachweis eines axillären Sentinel nodes. Fraglicher intramammärer Lymphknoten links oben medial angrenzend an die Injektionsstelle. Im Vergleich zum präoperativen CT vom XX.XX.XXXX ist das große Bankartfragment weniger disloziert, jedoch nicht anatomisch rekonstruiert und nach wie vor deutlich disloziert. Es wird anscheinend durch die ins Glenoid eingebrachten Schrauben nicht gut gefasst. Der Humeruskopf ist im Glenoid zentriert. Bekannte Hill-Sachs Läsion. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte gute Stellung ohne sekundäre Dislokation. Es wurden Ganzkörperaufnahmen und Handaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. Keine pathologische Anreicherung in der Frühphase im Bereich der Hände. Mehranreicherung im Bandscheibenraum L4/L5 bei Anterolisthesis in den konventionellen Röntgenaufnahmen. Kein Nachweis einer Lyse. Facettenarthrose L4/L5. Leichte Anreicherung am MCP II rechts und interkarpal rechts sowie diskret an Proc. styloideus ulnae rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung im lateralen Tibiaplateau links sowie am proximalen Tibiofibulargelenk links. Kleine fokale Aktivität im rechten Oberkiefer. Mehranreicherung im rechten SC-Gelenk. Mehranreicherung im CMC I links. Bei bekanntem Nierentumor stellt sich die rechte Niere nur schemenhaft dar. Geringe Anreicherung medial im linken Humeruskopf. Radiologisch lateral betonte Gonarthrose mit Osteophytenbildung. Chondrokalzinose. Degenerative Veränderung im proximalen Tibiofibulargelenk. Femoropatellararthrose. Verkalkungen im Ansatzbereich der Quadricepssehne am oberen Patellapol. Es wurden Ganzkörper- und Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase deutliche Anreicherung der Synovia des rechten Kniegelenkes. Unauffälliger Befund links. In der Spätphase vermehrte Anreicherung im Bereich der gesamten Knieprothese rechts. Mehranreicherung an der Patella links. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX Abnahme der Größe der Flüssigkeitskollektion perisplenisch, subphrenisch links (Voruntersuchung 10 x 11 cm/ aktuell 8,3 x 8,7 cm). Auch die Flüssigkeitskollektion perirenal links ist größenregredient (Voruntersuchung 10 x 9,6 cm/aktuell 9,5 x 7,7 cm). Regrediente freie Flüssigkeit im Unterbauch und parakolisch. Unveränderte Leberzysten. Leicht regrediente Pleuraergüsse beidseits mit Minderbelüftung beider Unterlappen. Unveränderte nekrotische Uterusmyome im kleinen Becken. Unveränderter Pigtail in der linken Niere. Kein Nachweis einer aktiven intraabdominalen Blutung. Nach ausführlicher Aufklärung und schriftlichem Einverständnis des Patienten wurden 15 ml Kontrastmittel komplikationslos appliziert. Die Funktionsaufnahmen zeigen bei Reklination eine akzentuierte Bandscheibenprotrusion L4/L5, deutlich geringer L3/L4. In Inklination leichte Anterolithese L3/L4, diskret L4/L5 und leicht auch L5/S1. Keine Amputation der Wurzeltaschen. Auch im Myelo-CT breitbasige Bandscheibenprotrusion L4/L5 ohne Nervenwurzelkompression. Mäßiggradige Fazettenarthrosen L4/L5 beidseits, rechts > links. Mäßiggradige Fazettenarthrose L3/L4 rechts. Keine zentrale Spinalkanalstenose. Keine foraminale Stenose. Ältere Deckplattenfraktur BWK 12. Schädelbasis/Hals: Eine CT-Voruntersuchung dieser Region liegt zum Vergleich nicht vor. Lediglich ein Planungs-CT vom XX.XX.XXXX. Somit wurde anscheinend zwischenzeitlich eine RT der Metastase durchgeführt. Im Vergleich zum MRI vom XX.XX.XXXX vor Radiotherapie regrediente Tumormanifestation an der Schädelbasis links im Bereiche des Nervus opticus. Aktuell ist dort keine Tumormanifestation mehr nachweisbar. Sekret im Sinus maxillaris bds. und in einzelnen Ethmoidalzellen rechts. Keine pathologischen LK zervikal. Thorax: Im Vergleich zum letzten Thorax-CT vom XX.XX.XXXX unveränderte Thymusgröße. Keine pathologischen LK im Mediastinum. Starke Progredienz der Lungenmetastasen bds. Die größte Metastase liegt im rechten Lungenunterlappen mit einem Durchmesser von 5,9 x 6,1 cm. Kein Pleuraerguss. Spitze des Port-a-cath regelrecht.Abdomen: Eine Abdomen-CT - Voruntersuchung liegt nicht vor. Keine fokalen Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Nieren nicht gestaut. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine pathologisch vergrösserten retroperitonealen LK. Vermehrte Sklerosierung und osteolytische Areale im Sarkum mit extraossärem Tumorwachstum nach präsakal rechts sowie in den sakralen Spinalkanal mit 2,7 x 2,3 cm grossem extraossärem Tumoranteil im Spinalkanal mit Verlegung des sakralen Spinalkanals und Beeinträchtigung der Nervenwurzeln S1 rechts sowie S2 bds. Relativ grosse Harnblase. Im Seitenvergleich vermehrte Sklerosierung im Schenkelhals links. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Prominente Mammaweichteile. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Keine kontrastmittelaufnehmenden pathologischen Strukturen. Keine Sinusitis. Halsgefässe unauffällig. Regelrechte Lage des Bandscheibeninterponats C5/6. Je nach Klinik Weiterabklärung mit MRI. Flaues 8 x 6 cm grosses Infiltrat im rechten Unterlappen vereinbar mit Pneumonie. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Die Perfusionsszintigraphie ist unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.02.2009. Weitgehend homogene Perfusion beider Lungen ohne segmentale oder subsegmentale Perfusionsdefekte. Orthotop gelegene Nieren. Die Nierenlänge ist beidseits gleich. Am Ort der ehemaligen Rupturstelle im unteren Abschnitt der rechten Niere zeigt sich ein Parenchymdefekt. Ansonsten keine Parenchymdefekte. Der Befund korreliert gut mit der sonographisch beschriebenen Narbe am 04.02.09. Seitengetrennte Funktion rechts 45 % / links 55 %. Schöne Rekonstruktion des Unterkiefers mit Fibula und Implantaten. II. Finger: Cerclage gebrochen. Kein Durchbau des PIP mit 2,5 mm Dehiszenz. III. Finger: Cerclage intakt. Kein Durchbau mit 4 mm Dehiszenz der Fragmente. IV. Finger: Fehlstellung im DIP und im PIP mit ossärem Defekt des Köpfchens der Grundphalanx. V. Finger: Deutliche Fehlstellung im PIP mit Defekt des Köpfchens der Grundphalanx. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Anreicherung am SC-Gelenk beidseits, am rechten AC-Gelenk sowie am rechten Schultergelenk sowie an den Handgelenken beidseits und starke Anreicherung am linken Hüftgelenk weniger am rechten Hüftgelenk. Mehranreicherung in der mittleren BWS in der unteren LWS und am medialen Kniegelenk rechts. Hiatushernie. Keine pathologischen Lymphknoten thorakal. Alte Rippenfrakturen links. Keine pulmonalen Rundherde oder Infiltrate. Unverändert mehr kleine Leberzysten. Milz nicht vergrössert. Nieren nicht abflussbehindert. Weiter Regredienz der Restbefunde in der Mesenterialwurzel. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal oder im kleinen Becken. Spondylolyse L5 ohne Anterolisthesis. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Aortensklerose. Alte Rippenfraktur der 7. Rippe rechts. Im Vergleich zum 02.09.2009 hat sich das Infiltrat im rechten Oberlappen zurückgebildet. Auch die rundliche Läsion peripher im rechten Unterlappen ist bis auf ein minimales Residuum rückläufig. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Läsionen. Seit 2005 unveränderte kleine Verdichtung paramediastinal im linken Oberlappen. Es wurde eine 3-Phasen-Szintigraphie der Kniegelenke durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung unterhalb der Prothese im Tibiakopf medial links. Sowohl in der Frühphase als auch in der Spätphase ist eine deutliche Mehranreicherung erkennbar. Die Anreicherung ist sogar etwas stärker ausgeprägt als in der Voruntersuchung vom 22.09.2008. Im rechten Knie unauffälliger Befund. Keine tumorsuspekten Kontrastmittelaussparungen im oberen Harntrakt soweit abgebildet. Unbehinderter Abfluss. Ausgedehnte degenerative LWS-Veränderungen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Knieprothese rechts. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Mehranreicherung im Bereich des Handgelenks links. Leichte Anreicherung im Bereich des Tuberculum majus links. Leichte Anreicherung in der unteren LWS. Es wurden Frühaufnahmen der unteren Körperhälfte und Spätaufnahmen des Ganzkörpers von dorsal und ventral durchgeführt. Leichte Mehranreicherung am MTP I rechts. Ansonsten physiologische Radionuklidbelegung insbesondere keine Mehranreicherung im Bereich der Wirbelsäule oder des Beckenskeletts. Abgang vom Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior nicht stenosiert. Verschluss der Arteria mesenterica inferior am Abgang. Rechts 2 Nierenarterien ohne relevante Stenose. Links 2 Nierenarterien. Die Oberpolnierenarterie ist nicht stenosiert. Die Unterpolnierenarterie über 12 mm am Abgang verschlossen durch thrombotisches, nicht verkalktes Material. Infarkt am Unterpol der linken Niere. Zirkulär stenosierende weiche Plaques in der unteren Bauchaorta oberhalb der Bifurkation. Hochgradige filiforme subtotale Stenosierung der Arteria iliaca communis rechts am Abgang über 2 cm Länge. Im weiteren Verlauf keine relevante Stenose der Arteria iliaca externa oder femoralis rechts. Links leichte Stenose der Arteria iliaca communis im Abgang und mit einer Plaques in der distalen Arteria iliaca communis. Die Arteria iliaca externa und femoralis dann im untersuchten Bereich ohne relevante Stenose. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrose L1/L2. Achsengerechte Stellung der Claviculafraktur im mittleren Drittel. Deutliche Kallusbildung. Die Fraktur ist vollständig ossär konsolidiert. Das Osteosynthesematerial ist intakt. Befund siehe Sprechstundenbericht von Prof. Z. Der Isthmusknoten wurde zweimal feinnadelpunktiert. Der kleine Knoten dorsal im linken Schilddrüsenlappen ist zu klein, um punktiert zu werden. Diesbezüglich sonographische Verlaufskontrolle empfohlen. Vom zytologischen Befund erfolgt ein gesonderter Bericht. Es wurden Aufnahmen der LWS und des Beckens in drei Phasen sowie Ganzkörperaufnahmen in Früh- und Spätphase durchgeführt. Keine pathologischen Anreicherungen in der LWS oder im Becken in der Einfluss- oder Frühphase. Die bekannte diaphysäre Femurfraktur links zeigt eine starke Anreicherung auch in der Frühphase. Kleine Anreicherung oberhalb des Trochanter major links im Bereich einer periartikulären Ossifikation, die auch schon im Röntgenbild vom 06.08.09 erkennbar ist. Lineare Anreicherung betreffend BWK 7. Mehranreicherung in der LWS bei deutlicher LWS-Skoliose. Anreicherungen im lateralen kaudalen Abschnitt der Massa lateralis des Sacrums beidseits, sowie querverlaufende Anreicherung im Sakrum. Weitere Mehranreicherung in Umgebung des Marknagels im linken Femur und leichte Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment. Mehranreicherung in der Symphyse (korrespondierend zu einer Sklerosierung im Röntgenbild). Erste postoperative Kontrolle mit regelrechter Stellung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung am linken AC-Gelenk. Mehranreicherung lateral in der unteren LWS. Hüftprothese links ohne Anreicherungen. Diffuse Anreicherung im rechten Kniegelenk. Anreicherung ventral an der linken Patella. Anreicherung im MTP I rechts. Kein Nachweis von Kontrastmittelaussparung in den Lungenarterien. Pleuraergüsse beidseits rechts mehr als links. Ausgeprägte fleckige Infiltrate beidseits pulmonal in allen Lungenlappen insbesondere in den Unterlappen, der Mittellappen und am rechten Oberlappen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der unteren Extremitäten in 2 Ebenen durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase vermehrte Anreicherung im epiphysären Fragment der distalen Tibia links sowie im Kalkaneus. Keine vermehrte Aktivität im Bereich der Frakturen an der proximalen Tibia links. Etwas vermehrte Aktivität im proximalen Femur links, insbesondere im Bereich des Trochanter major. Radionuklidanreicherung im Bereich der distalen Tibiafragmente. Mehranreicherung im rechten Kniegelenk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2008 keine weitere Sinterung der bekannten BWK-12 und -11 Frakturen. Im Vergleich zum 15.09.09 Entfernung des Sheldon-Katheters. Schlechtere Inspiration als in der Voruntersuchung. Beidseitige Infiltrate am ehesten im Rahmen einer deutlichen Überwässerung. Zusätzliche pneumonische Infiltrate durchaus möglich. Kein Pneumothorax. Geringe Ergüsse mit Minderbelüftung der Unterlappen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.09.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Leicht erweiterte Distanz zwischen Scaphoid und Lunatum. Osteosynthesematerial intakt. In üblicher Technik wurde die linke Mamma entsprechend der Bilddokumentation s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Diese wurden auf der Haut rot markiert. Unveränderte Lage von Tubus und ZVK. Ungenügende Inspiration. Nach wie vor mässiggradige Überwässerung mit Minderbelüftung des linken Unterlappens. Nach intrathorakal reichende Struma mit Verlagerung der Trachea nach rechts. Keine grösseren Ergüsse. Nach wie vor pneumonische Infiltrate im rechten Oberlappen. Auf den vorhandenen Aufnahmen keine Fraktur nachweisbar. Relativ grosses Os tibiale externum, welches deutlich nach medial vorspringt. Keine Luxation. Ca. 8 mm grosses schalenförmiges Fragment bzw. Verkalkung lateral des Calcaneus ca. 1 cm distanziert. Im Vergleich zum 29.09.2009 Regredienz des Lungenödems. Nach wie vor deutliche Stauungszeichen rechts ausgeprägter als links. 6 mm grosse hypodense Schilddrüsenläsion im linken Schilddrüsenlappen. Keine vergrösserten mediastinalen LK. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Unauffällige Leber. Keine fokalen Leberläsionen. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Nieren. Unauffälliges Pankreas. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Vergrösserte Samenblasen. Spondylolyse L5 mit Anterolisthese L5 über S1. Keine pathologischen LK retroperitoneal.Befund Narbige Veränderungen der rechten Axilla. Keine pathologischen LK axillär. Keine pathologischen LK mediastinal. Kleine narbige Läsion im linken Oberlappen. 4 mm grosse ovaläre Läsion im anterioren Oberlappen links. Kleiner subpleuraler Knoten im linken posterioren Unterlappen (5 mm). Auch rechts mehrere kleine periphere Lungenherdchen rechts. Multiple sklerotische Herde im Skelett, z. B. im Sternum und in der Wirbelsäule sowie auch im Rippenthorax. Im Vergleich zum letzten Abdomen-CT vom 05.09.2008 grössenprogrediente Leberherde. Der grösste Leberherd im Segment IVa hat von 2,2 cm auf 4,7 cm zugenommen. Lebersteatose. Einzelne Verkalkungen in den Leberherden. Cholezystolithiasis. Unveränderte Nierenzyste links. Keine pathologisch vergrösserten LK retroperitoneal. Weitgehend stationäres Ausmass der osteoplastischen multiplen Skelettmetastasen. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 25.11.1998 neu aufgetretene Anreicherung am kostochonralen Übergang der 4. und 5. Rippe links. Die fokalen Anreicherung an der Hand rechts entspricht Kontamination an der Injektionsstelle. Mehranreicherung am Sternoclaviculargelenk rechts. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Anreicherung in der mittleren HWS rechts lateral. Anreicherung in der unteren LWS. Anscheinend St. n. Hüftprothese links und Knieprothese rechts. Leichte Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment links. Keine Kontrastmittelaussparung in den oberen Harnwegen. Ungehinderter Abfluss des Kontrastmittels. Liegender Blasenkatheter. Es wurden planare Aufnahmen und SPECT-Aufnahmen des Oberbauches durchgeführt. Dreiecksförmiger Defekt am Oberpol der rechten Niere. Keine Parenchymdefekte der linken Niere nachweisbar. Seitengetrennte Funktion 50 zu 50 %. Im Vergleich zum CT vom 25.05.2009 komplette Rückbildung des kontrastmittelaufnehmenden Tumorgewebes am Zungengrund rechts, welches damals bis in den Hypopharynx rechts gereicht hat. Deutliche Grössenregredienz des Lymphknotens im Level II rechts. Dieser hat aktuell eine normale Grösse von ca. 5 mm. Auch links insbesondere dorsal des Mandibulaastes kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Dystelektasen beidseits basal. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Narbige Veränderungen rechts apical. Zentrilobuläres Lungenemphysem. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. PEG-Sonde. Keine pulmonalen Infiltrate. Lebersteatose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Anreicherung im rechten AC-Gelenk und im Tuberculum majus beidseits. Anreicherung in der Handwurzel rechts. Im Vergleich zum 29.09.2009 zunehmende Resorption der subduralen Blutung links und der Parenchymblutung links temporal. Regredientes perifokales Ödem. Nach wie vor leichte Mittellinienverlagerung nach rechts und verstrichene Sulci links. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens von dorsal und ventral durchgeführt. Leichte Anreicherung im Bereich der Hüftgelenkspfanne medial rechts. Anreicherung im Bereich der Kortikalis der linken Femurdiaphyse unterhalb der Prothesenspitze. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Bekannte Metastasierung stammskelettbetont, aber auch kleine Metastase subtrochantär links und im proximalen Humerus links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2008 keine eindeutige Progredienz bezüglich Anzahl und Stärke der Anreicherung. Multiple Anker im Glenoid. Reposition des Tuberkulum majus Fragmentes. Regelrechte postoperative Stellung. Es wurden planare Aufnahmen 15 min. und 2.5 h p.i. durchgeführt. Struma nodosa mit grossem Knoten am Unterpol der linken Schilddrüse. In den Spätaufnahmen keine adenomtypische Anreicherung im Bereiche der Schilddrüse. Anreicherung in der rechten Axilla im Bereiche eines axillären LK. Es wurden Fussaufnahmen in der Früh- und Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase Mehranreicherung im Talonaviculargelenk rechts. Zusätzlich in der Spätphase Mehranreicherung betreffend den medialen Malleolus. Mehranreicherung laterale Höhe L5/S1 links. Ansonsten keine pathologischen Mehranreicherung. Insbesondere keine metastasentypischen fokalen Mehranreicherungen. Keine intrakranielle Blutung. Ausgedehnte Hypodensitäten im Marklager rechts parietal. Vermehrte Kontrastmittelanreicherung kortikal im Bereich des Ödems. 7 mm grosse hypodense Zone im anterioren Abschnitt der Capsula interna links. Die Halsgefässe sind offen ohne relevante Stenosen. Regelrechte Lage des Port. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Aortensklerose. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Gesichtschädels und des Ganzkörpers von dorsal und ventral durchgeführt. Unauffällige Frühphase ohne pathologische Anreicherung im Bereich des Ober- oder Unterkiefers oder der Nasennebenhöhlen. Auch in der Spätphase keine pathologischen Anreicherungen im Bereich des Gesichtsschädels. Anreicherung L4/L5 rechts lateral sowie im MTP I beidseits und gering im medialen Kompartiment der Kniegelenke. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherung. Leichte Anreicherung lateral in der mittleren HWS links. Mehranreicherung am Lisfranc-I beidseits rechts mehr als links. Deutlich vergrösserte Prostata (7,2 cm). Posteriores Harnblasendivertikel. Die Nieren sind nicht gestaut. Kleine Nierenzyste rechts kortikal. 6 mm grosser Lymphknoten obturatorisch rechts. Degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Im Vergleich zur Szintigraphie von 1994 neu aufgetretene deutliche Mehranreicherung betreffend den proximalen Femur rechts, betreffend sowohl den Kopf, den Hals als auch die Trochanterregion. Ansonsten keine auffälligen Anreicherung bis auf eine leichte Anreicherung im SC-Gelenk rechts sowie am Daumengrundgelenk rechts und am MTP-I beidseits. Leichte Skoliose. Konventionell-radiologisch grobsträhnige Knochenstruktur und Kortikalisverdickung am rechten Schenkelhals. Femurkopfgelenksfläche intakt. Im Vergleich zum 15.04.2009 weitgehend unveränderte Darstellung der Tumormanifestation im Sacrum mit extraossärem Tumoranteil präsacral und im Sacralkanal insbesondere im Bereich der Nervenwurzel S1 und S2 sowie S3 rechts und zentral im Spinalkanal. Leichte Zunahme der Sklerose am Randbereich der Osteolysen bei St.n. RT. Unveränderte Höhenminderung von LWK 1. Facettenarthrosen L5/S1 und L4/L5. Multiple Leberzysten. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Leichte Zunahme der sklerotischen Herde im Skelett zum Beispiel im Os ileum rechts. Im Vergleich zum 28.09.2009 Rückbildung der Luft mediastinal. Rückbildung der Luft intrahepatisch. Nach wie vor Infiltrate im linken Unterlappen. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Kein grösserer Erguss. Leicht zunehmende freie Flüssigkeit intraabdominell insbesondere im Unterbauch. Leicht rückläufige Pneumatosis intestinalis von der insbesondere der Dünndarm betroffen ist. Nach wie vor Pneumatosis intestinalis betreffend Dünndarmschlingen im rechten Oberbauch und im mittleren Unterbauch. Mehrere Milzinfarkte. Keine ileustypische Distension der Darmschlingen. Korrekt liegende Duodenalsonde. Keine freie Luft intraperitoneal. Unveränderte Perfusionsstörung zentral in der Leber im Segment 4. Unveränderte Ektasie der infrarenalen Bauchaorta mit randständigem Thrombus und umschriebener Dissektion. Vom ursprünglichen Doppelkarzinom im ORL-Bereich liegt nur ein natives Planungs-CT vom 24.02.2009 vor. Aktuell im Zungengrund keine kontrastmittelaufnehmenden rezidivverdächtigen Läsionen. Supraglottisch links persistierendes Weichteilplus in etwa unverändert zum 07.07.2009. Wiederum Schluckartefakte in diesem Bereich. Nach modifizierter Neck dissection links noch geringe postoperative Veränderung mit kleinem Serom lateral der Karotisbifurkation. In diesem Bereich sind keine pathologischen Lymphknoten mehr vorhanden. Neu zeigt sich ein 9 mm grosser zentral nekrotischer randständig kontrastmittelaufnehmender Lymphknoten im Level II links. Ansonsten keine suspekten Lymphknoten. Im Vergleich zum 07.07.2009 neu aufgetretener 7 mm grosser Rundherd im linken Oberlappen. Weiterer neuer Rundherd peripher subpleural im linken Oberlappen. 5 mm grosser Rundherd peripher im linken Unterlappen. 8 mm grosser Rundherd im linken Unterlappen. Narbige Veränderungen im apikalen Unterlappen rechts und posterior im rechten Oberlappen. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Nativ keine KM-Reste von Voruntersuchungen. Nach Füllung der Fistelöffnung median durch den Kollegen von der Chirurgie zeigt sich ein Fistelgang nach links intraperitoneal, der Verbindung zur Deszendostomie hat. Ein weiterer Gang reicht nach links und endet anterior im Mesenterium, angrenzend an die Dünndarmschlingen. In den Spätaufnahmen zeigt sich keine Verbindung zum Darmlumen. Postoperative Veränderungen im kleinen Becken mit residuellen Luftblasen kranial des Hartmannstumpfes und im mesenterialen Fettgewebe links mit leichten entzündlichen Veränderungen im mesenterialen Fettgewebe. Keine Abszedierung. Allenfalls leicht regrediente entzündliche LK paraaortal retroperitoneal beidseits. Sämtliche Nasennebenhöhlen normal belüftet. Keine Fraktur der Orbita. Kein röntgendichter Fremdkörper intraorbital. Kleiner röntgendichter Fremdkörper lateral des Jochbogens rechts in der Subkutis. Keine Flüssigkeitskollektion. Es wurden planare Aufnahmen durchgeführt. Keine LE-typischen segmentale Perfusionsdefekte. Szintigraphische Voruntersuchungen liegen nicht vor. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase Mehranreicherung im proximalen Femur links um die Prothese insbesondere medial sowie gering medial der Pfanne links. Im Vergleich zum 09.10.2006 unveränderte Stellung der Hüftprothese links und unveränderter Resorptionssaum um den Schaft. Die Prothese rechts wurde zwischenzeitlich gewechselt. Kein Resorptionssaum um die rechte Prothese. Kein Luxation. Subkapitale Fraktur und mehrfragmentäre Fraktur des Tuberculum majus mit mehreren Intermediärfragmenten. Das Tuberculum majus-Fragment ist nach cranial disloziert. Der Humeruskopf ist im Glenoid zentriert. Randsklerosierte 7 mm grosse Zyste im anterioren Abschnitt des Humeruskopfes. Herz nicht vergrössert. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderungen mit überbrückenden Spondylophyten. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen ventral und dorsal sowie Knie-Aufnahmen seitlich durchgeführt. Keine metastasentypischen fokalen Mehranreicherung. Anreicherung im Bereich von BWK 11/12 und in der unteren LWS leichten Grades. Anreicherung im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Undislozierte untere Schambeinastfraktur rechts. Leicht dislozierte obere Schambeinastfraktur rechts. Undislozierte Sakrumslängsfraktur rechts. Fazettengelenksarthrose L5/S1 beidseits, weniger ausgeprägt L4/L5. Nur der 38er ist quer retiniert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund ohne pathologische Anreicherung. In der Spätphase Mehranreicherung im Radiokarpalgelenk links sowie im CMC-I rechts. Anreicherung in der LWS auf Höhe L5/S1 links sowie Mehranreicherung im thorakolumbalen Übergang Th12/L1. Keine tumor- oder metastasensuspekten Mehranreicherungen. Keine neuaufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Unverändert kleine subpleurale benigne Läsion peripher im linken Unterlappen. Unverändertes kleines verkalktes Granulom im rechten Unterlappen. Keine mediastinalen Lymphknotenvergrößerung. Axilläre Lymphknoten links unauffällig. Im Vergleich zum CT vom 06.08.2009 wurde eine zusätzliche Platte an der Ulna angebracht. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progrediente Callusbildung im Bereich der Fraktur mit zunehmendem Durchbau in achsengerechter Stellung mit Dislokation ad latus um Corticalisbreite. Osteosynthesematerial intakt. Die Osteotomie ist durchbaut. Bekanntes Granulom um die Wurzel des 14er im rechten Oberkiefer. Im Vergleich zum 31.10.2008 besteht jetzt ein ossärer Defekt nach aussen ausgehend von diesem Granulom. Komplette Verschattung des rechten Sinus maxillaris mit deutlicher Verdickung des Mucoperiosts hinweisend auf einen chronischen Prozess. Verschattung der Ethmoidalzellen auf der rechten Seite. Subtotale Verschattung des Sinus frontalis rechts. Sinus sphenoidalis frei. Mastoid gut belüftet. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens und Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 2 mg Lasix i.v. 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, normale Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubuloskretorische Funktion mit Darstellung der Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4 min und fällt danach schon vor Lasix-Gabe bis zum Untersuchungsende rasch ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Entsprechend der Sonographie vom 01.09.2009 leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und deutliche Erweiterung des Ureters bis nach prävesikal. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 6,7 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende schon vor Lasix-Gabe relativ rasch ab.Seitengetrennte Funktion rechts zu links 46:54%. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine intrakranielle Blutung. Demarkierung eines ca. 4 x 3 cm grossen hypodensen Areals im Mediastromgebiet rechts. Keine kontrastmittelaufnehmenden metastasenverdächtigen Läsionen. Die Halsgefässe sind offen. Herz normal gross. Leichte Stauung. Kein Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Zahnstatus vor ex 28er und 38er. Lebersteatose. Perirenales Stranding rechts. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und des Ureters bis zu einem distalen prävesikalen Ureterkonkrement von 3 mm Grösse und einer Dichte von 303 HE. Links keine Dilatation der ableitenden Harnwege. 5 x 3 mm grosses Konkrement (HE 362) in Oberpolkelch. 22 mm grosse ovaläre, relativ dichte Struktur in der Harnblase (HE 555). Schädel: Prellmarke links frontal. Keine intrakranielle Blutung. Keine Kalottenfraktur. Wirbelsäule: Frische Fraktur des Querfortsatzes LWK 1, 2 rechts. Im Vergleich zu den Aufnahmen von 2005 unveränderte Höhenminderung von BWK 11 und BWK 8 entsprechend alten Frakturen. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Spondylolyse L5 beidseits ohne Anterolisthesis. Erhaltenes Alignment. Atlantodentalarthrose. Altersentsprechende degenerative Veränderung. Halsgefässe soweit beurteilbar unauffällig. Thorax: Aorta unauffällig. Kein Pneumothorax. Zeichen einer Lungenfibrose mit retikulären peripheren Lungengerüstveränderungen. Kein Pleuraerguss. Knickbildung im anterioren Abschnitt der 3. Rippe rechts. Alte Rippenserienfraktur der 3 - 7. Rippe links. Alte Rippenfrakturen paravertebral links. Frische Fraktur der 10. Rippe links paravertebral. Abdomen: Hüftprothesen beidseits. Undislozierte Acetabulumfraktur rechts. Alte untere Schambeinastfraktur rechts und direkt angrenzend frische untere Schambeinastfraktur rechts. Geringes Hämatom angrenzend an die Acetabulumfraktur im kleinen Becken rechts. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. 4 x 3 cm grosse Marklagerblutung rechts mit deutlicher Kompression des rechten Seitenventrikels und Ödem im Mediastromgebiet rechts. Keine Mittellinienverlagerung. Gering Blut im Seitenventrikelhinterhorn rechts. Kardial kompensiert. Minderbelüftung beidseits basal. Kein grösserer Erguss. Schulterprothese rechts. Zwei Schrauben im Acromion links. Alte Claviculafraktur links. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Der Befund ist unverändert zur Voruntersuchung vom 09.01.2007. Ausgeprägte Adipositas. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Herz normal gross. Keine Stauung, kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.2007 hat die Anreicherung im unteren Schambeinast symphysennahe links abgenommen. Auch die Stärke der Anreicherung am oberen Schambeinast links hat abgenommen. Weitgehend unveränderte Anreicherung symphysennah am rechten Schambeinast. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten Anreicherungen. Anreicherung am rechten AC-Gelenk und im MTP-I links. Regelrechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. Patella zentriert. Drainage links leicht zurückgezogen. Sonst unveränderte Instillationen. Bekannte Rippenserienfraktur links. Kein Pneumothorax. Allenfalls leichte Überwässerung. Leichte perihiläre Infiltrate und etwas Sekret im rechten Unterlappen. Kein grösserer Erguss. Im Vergleich zum 04.10.2009 ist der Prothesenkopf wieder in der Pfanne zentriert. Jedoch mehrere Schrauben und anscheinend Pfannenanteile in Umgebung des Prothesenhalses bei Bruch der Pfanne. Recht unveränderter Befund mit Schraube die 16 mm ins kleine Becken hereinragt. Ausgedehnter Resorptionssaum um den Prothesenschaft links. Multiple KM-Aussparung in den zentralen und parazentralen Pulmonalarterien beidseits. Alle Lungenabschnitte sind betroffen. Leicht vergrösserter rechter Vorhof und rechter Ventrikel als Zeichen der Rechtsherzbelastung. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Aortendissektion. 12 mm grosse hypodense Läsion im Segment II des linken Leberlappens. 2 cm grosse hypodense Läsion am linken Leberrand. Degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen L2 bis L4. Es wurden Ganzkörperaufnahmen und Fussaufnahmen in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. Zum Vergleich liegen mehrere konventionelle Voraufnahmen des rechten OSG, zuletzt vom 09.02.2009, vor. Nach Angaben des Patienten St.n. mehreren OSG-Eingriffen, St.n. OSG-Prothese 2003. In der Frühphase deutlich vermehrter Uptake über dem rechten Sprunggelenk insbesondere auch angrenzend an das Prothesenmaterial in der distalen Tibia und im Talus. In der Spätphase starke Anreicherung in der distalen Tibia und im Talus angrenzend an die Prothese. Zusätzlich Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk rechts bzw. Cuneiforme intermedium und laterale sowie in der distalen Tibiadiaphyse im Bereich der durchbauten Fraktur. Zusätzlich besteht eine Schulterprothese rechts mit leichten Anreicherungen im Bereich des Akromioms. Deutliche Anreicherung im linken Schultergelenk, in beiden Handgelenken sowie im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks, sowie im Lisfranc-Gelenk links und subtalar links. Anreicherung L2/3 rechts. Befund: Insgesamt 7 Leberläsionen, die Grösste im Segment VI subkapsulär mit einem Durchmesser von 15 mm. Die Leberläsionen zeigen eine zentripetale Kontrastmittelanflutung von unterschiedlicher Geschwindigkeit. Die Leberläsionen sind in der von Ihnen zur Verfügung gestellten Sonographie hyperechogen und glatt begrenzt. CT-graphisch unauffällige Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Nieren unauffällig. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Keine verdickten Darmschlingen. Keine pathologischen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. 16 mm grosse Ovarzyste rechts. Im Vergleich zum 23.06.2009 unveränderte Stellung bei St. n. zwei Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur. Deutliche Radiokarpalarthrose, progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Wieder deutlich bessere Mineralisation des Knochens. Die Fraktur ist vollständig konsolidiert. Im Vergleich zum 23.06.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Die Fraktur ist nahezu vollständig durchbaut. Dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Mässiggradige degenerative Veränderungen am Radiokarpalgelenk leicht zunehmend zur Voruntersuchung. Regelrechte Tubus- und ZVK-Lage. Kein grösserer Erguss. Kein Pneumothorax. Allenfalls leichte Überwässerung. Kardial kompensiert. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur oder Luxation. Kleiner ossärer Ausriss am Os hamatum angrenzend an das CMC V-Gelenk. Ansonsten unauffällig. Regelrechte Stoma-Lage. Leicht bis mässiggradige Stauung bzw. Überwässerung. ZVK entfernt. Kein umschriebenes pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.10.2009 weitgehend unveränderte Darstellung des Infiltrats im rechten Oberlappen. Geringer Pleuraerguss. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Herz biventrikulär vergrössert. Kardial kompensiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk und rechten Handgelenk. Kein Nachweis von Lungenembolien. Ausgedehnter Pleuraerguss rechts mit partieller Minderbelüftung des rechten Unterlappens und des Mittellappens. Geringer Pleuraerguss links. Ausgedehnte alveoläre Infiltrate in allen Lungenlappen. Das Herz ist nicht vergrössert. Kein Perikarderguss. Keine intrapulmonale Raumforderung. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Normale Translationsbewegung im Kiefergelenk ohne Hinweis auf habituelle Luxation. Das linke Kieferköpfchen ist leicht abgeflacht und der Kiefergelenkspalt links allenfalls leicht schmäler als rechts (projektionsbedingt?). Keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Szintigraphische Voraufnahmen liegen nicht vor.Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in la Spätphase durchgeführt. Multiple pathologische Mehranreicherung in der gesamten Wirbelsäule, sowie am Rippenthorax, sowie am Beckenskelett und den proximalen Femora und Humeri, einschließlich linke Scapula. Entsprechend der Bilddokumentation wurde auf Höhe L3/L4 nach eingehender Aufklärung und schriftlichem Einverständnis des Hr. Y komplikationslos punktiert. Im Vergleich zu der Voruntersuchung (Funktionsmyelographie vom 13.05.2009) bei Status nach Dekompression L4/L5 zeigt sich in den seitlichen Funktionsaufnahmen heute keine relevante Stenose auf Höhe L4/L5. Allenfalls leichte Retrolisthesis L4/L5. CT: Unverändert Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Bei Status nach Dekompression L4/L5 ist der Spinalkanal auf diesem Niveau deutlich weiter, die Lig flava reseziert ohne relevante Reststenose im zentralen Spinalkanal. Es besteht eine Fraktur des Processus articularis inferior L4 links mit 13 mm großem Fragment und entsprechender Inkongruenz im Fazettengelenk L4/L5 links. Im Vergleich zur präoperativen Myelographie neu aufgetretene Weichteilgewebsvermehrung im Intervertebralforamen L4/L5 um die Nervenwurzel L4 links. Pathologische Fraktur von HWK6 mit Dislokation der Hinterkante in den Spinalkanal und Luxation im Fazettengelenk C6/7 rechts. Dadurch deutliche Stenose zentral im Spinalkanal mit Myelonkompression. Zusätzlich extraossäres kontrastmittelaufnehmendes Tumorwachstum. Zentral nekrotischer, randständig kontrastmittelaufnehmender Tumor rechts supraklavikulär mit Infiltration in die HWS. Ummauerung der Arteria carotis communis und der proximalen Arteria subclavia bzw. des Truncus tracheocephalicus. Paramediastinale postradiogene Veränderungen. Infiltrat im linken Oberlappen und apikalen Unterlappen links. Keine intrapulmonalen Rundherde. Großer dilatierter Magen. Deutlicher Darmmeteorismus. Nebennieren und Leber ohne Nachweis von Metastasen. Schon bei einem Probeschluck mit einer geringen Menge Kontrastmittel kommt es zu einer Aspiration. Somit scheint eine funktionelle Schluckstörung im Rahmen der Grunderkrankung vorzuliegen. Deshalb wird die Untersuchung beendet. Befund telefonisch mitgeteilt. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der linken Axilla dar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in la Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.10.09, wo schon eine stammskelettbetonte multifokale Skelettmetastasierung bestand, jetzt Progredienz mit mehreren neu aufgetretenen Herden in den Rippen, im Beckenskelett sowie in den proximalen Femora, insbesondere in der Trochanter major-Region beidseits. Progrediente Anreicherung in den proximalen Humeri beidseits. Progrediente Anreicherung multifokal in der Wirbelsäule. Korrespondierend mit der Osteolyse im CT vom 28.09.2009 Mehranreicherung im Bereich von BWK 4, 5. Mehranreicherung in der unteren LWS. Leicht vermehrte Mehranreicherung im Acetabulum links. Mehranreicherung im rechten Schultergelenk. Mehranreicherung im Bereich des Ethmoids bzw. Nasennebenhöhlen. Vorbestehende Humeruskopfnekrose. Mehrere Anker im Humeruskopf. Subkapitale dislozierte Fraktur. Mehrfragmentäre Fraktur des Tuberculum majus. Das Tuberculum minus ist intakt. Anker im Sulcus intertubercularis. Der Humeruskopf ist im Glenoid zentriert. Degenerative Glenohumeralgelenksveränderungen. Deutlicher Substanzverlust im Glenoid mit osteophytären Ausziehungen am Glenoidrand. 4,7 cm großer Tumor im linken Ovar. Pessar in der Vagina. Multiple, pathologisch vergrößerte bis 3 cm große Lymphknoten iliakal extern links, sowie iliakal kommun links. Pathologisch vergrößerte Lymphknoten bis 3,4 cm messend retroperitoneal, paraaortal links. Leicht vergrößerte Lymphknoten retrocrural beidseits. 7 mm großer Knoten angrenzend an den Milzunterpol. 7 mm großer kontrastmittelaufnehmender Knoten im Fettgewebe paragastrisch links im Oberbauch. 17 mm große, solide Läsion pararenal rechts. Subtotale Pankreasatrophie. 6 mm große, hypodense Läsion im Segment 7 des rechten Leberlappens. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege. 2,4 cm große kortikale Nierenzyste links. Keine Lungenrundherde in den basalen Lungenabschnitten. Degenerative LWS-Veränderungen mit multisegmentalen Osteochondrosen. Keine Osteolysen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Beinverkürzung rechts. Das rechte Bein ist gesamt knapp 3 cm kürzer als das linke. Status nach verheilter distaler Unterschenkelfraktur. Hüftprothese rechts. Keine Achsabweichung des linken Kniegelenks. Abweichende Kniegelenksmitte nach medial um 10 mm im Sinne einer leichten Valgusfehlstellung rechts. Es wurden Frühaufnahmen der unteren Exträmitäten sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Starke Mehranreicherung im medialen Tibiaplateau links bei bekannter medialer Gonarthrose (Vergleiche MRI vom gleichen Tag). Mehranreicherung im Zwischenwirbelraum L4/L5 rechts bei bekannter Osteochondrose (Vergleiche MRI vom 01.07). Mehranreicherung im AC-Gelenk beidseits und im Bereich des Tuberculum majus beidseits. Mehranreicherung in den kranialen Abschnitt der Hüftprothese rechts bei relativ hochstehendem Trochanter. Leichte Mehranreicherung im lateralen femorotibialen Kompartiment rechts. Massive Osteoporose bzw. Osteopenie. Abgekippte Schenkelhalsfraktur links. Der Femurkopf links ist ausreichend überdacht. Massive Atrophie sämtlicher Abduktoren und proximalen Oberschenkelmuskeln beidseits. Lediglich die Adduktoren sind beidseits noch relativ kräftig. Osteoporotische Höhenminderungen der unteren Wirbelkörper. Koxarthrose rechts. Deutlich dysplastischer linker Femur mit hypotropher Knochenstruktur bei anscheinend Polio. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in la Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.03.08 weiterhin diffuse Aktivitätsvermehrung im gesamten Skelett, betont in den proximalen Humeri beidseits und jetzt auch in den distalen Femurepiphysen und proximalen Tibiaepiphysen, deutlich ausgeprägter als in der Voruntersuchung. Neu aufgetretene Mehranreicherungen in der Fußwurzel beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.09 und 08.07.09 unveränderte spikulierte weichteildichte Läsion im Mittellappen (7 x 9 mm). Unverändert keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum. Rückläufiges Serom in der rechten Axilla (16 x 7 mm). Keine pathologischen Lymphknoten axillär. Mammaprothese links unverändert. Keine neu aufgetretenen metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Neu aufgetretene flaue Infiltrate im rechten Oberlappen, gering auch im rechten Unter- und Mittellappen. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Milz nicht vergrößert. Nieren nicht gestaut. Lumbosakrale Übergangsanomalie links. Keine neuen osteoplastischen Skelettläsionen. Im Vergleich zum 28.09.09 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte Lage der von links lateral eingebrachten Schrauben in L2 und L3. Regelrechte Lage des Bandscheiben-Interponats L2/L3. Soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar, ist das Intervertebralforamen L2/L3 links zumindest partiell durch weichteildichtes Material verlegt. Keine ossäre foraminale Stenose. Leichtgradige ossäre Einengung des Intervertebralforamens L4/L5 rechts bei Fazettengelenksarthrose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in la Spätphase durchgeführt. St. n. Hemiprothese am rechten Kniegelenk 08.07 mit Anreicherung unterhalb der tibialen Komponente. Deutliche Anreicherung um die Prothese links, welche im Januar 2003 implantiert wurde. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen im Skelett. Leichte Anreicherung am MTP I beidseits. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in la Spätphase durchgeführt.Deutliche fokale Anreicherung im Bereich des Tuberculum majus am linken proximalen Humerus. Die zusätzlich durchgeführte Röntgenaufnahme der linken Schulter zeigt kein eindeutiges Korrelat, insbesondere keine Sehnenverkalkungen, Osteolysen oder osteoplastischen Läsionen. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Jeweils eine fokale Anreicherung im Unterkiefer links und rechts. Mehranreicherung am linken SC-Gelenk. Mehranreicherung betreffend eine untere Rippe rechts anteroventral. Mehranreicherung am DIP II links und DIP II und III rechts. Leichte postentzündliche Veränderung mit Bronchiektasen im rechten Unterlappen. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Unauffällige Darstellung der Leber. Cholezystolithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Milz ist nicht vergrössert. Kleine kortikale Nierenzyste links. Die Nieren sind nicht abflussbehindert. Sehr kurzer bzw. fehlender Pankreasschwanz, vermutlich anlagebedingt. Sigmadivertikulose. Vergrösserte Prostata (6,3 cm). Keine vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Bandscheibenprotrusion L4/L5 und L5/S1. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der linken Axilla dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung am Sternoklavikulargelenk beidseits. Mehranreicherung in der unteren LWS sowie am CMC-I-Gelenk rechts und in den Weichteilen der Brustwand rechts. Geringe Anreicherung am IP-Gelenk rechts Dig. I pedis. Die konventionellen Röntgenaufnahmen der LWS zeigen eine Osteochondrose L3/L4 sowie eine Anterolisthese L4/L5 bei Fazettenarthrosen. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Läsionen. Grundplattenimpression LWK2. Status vor Extraktion der 8er. Im Vergleich zum 04.10.2009 keine wesentliche Befundänderung. Die geringen subarachnoidalen Blutauflagerungen haben sich vollständig resorbiert. Unveränderter Infarkt im Mediastromgebiet rechts. Unveränderte Weite der internen Liquorräume. Keine Nachblutung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen sowie Fuss- und Handaufnahmen in der Frühphase und in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk, im MTP I beidseits, rechts etwas ausgeprägter als links. Leichte Anreicherung im Karpus ulnarseitig rechts. Keine signifikanten Anreicherungen im Bereich der Fingergelenke. Es wurden planare Aufnahmen in den Standardprojektionen durchgeführt. Mehrere keilförmige Perfusionsdefekte im rechten Oberlappen. Bekannter Pleuraerguss links basal. Kein Nachweis von Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Keine Lungenembolie. Kein pulmonales Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Lebersteatose. Alte Fraktur der 8./9./10. Rippe links dorsal. Keine frische Rippenfraktur. Degenerative Veränderungen in der mittleren BWS mit überbrückender Spondylose und Höhenminderung von mittleren BWK's. Im Vergleich zum 03.10.2009 keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Raumforderung mediastinal bzw. paramediastinal links. Progrediente Volumenminderung des linken Hemithorax mit Zwerchfellhochstand links. Kein grösserer Erguss. Rechtskonvexe thorakale BWS-Fehlhaltung. Kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur oder grösseren Rippenosteolyse. Unverändert gering Sekret im linken Unterlappen. Kardial kompensiert. Kein grösserer Erguss. Je nach Klinik weitere Abklärung mit Skelettszintigraphie zu erwägen. Im Vergleich zum 25.04.2005 neu partielle Verschattung des rechten Sinus frontalis. Nach partieller Ethmoidektomie beidseits leichte Schleimhautschwellung im Ethmoid. St. n. Fensterung beider Sinus maxillaris. Sinus maxillares sind frei von entzündlichen Veränderungen. Nur diskrete Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis. Concha bullosa. Im Vergleich zum 07.10.2009 unverändert kein Pneumothorax bei Entfernung der Thorax-Drainage. Das linke Zwerchfell ist nach wie vor nicht abgrenzbar, hinweisend auf einen persistierenden Erguss links. Verminderte Inspiration. Unveränderte ZVK-Lage. Unveränderte Transparenzminderung beider Lungen vereinbar mit Überwässerung. Im Vergleich zum 12.06.2009 unveränderter Restbefund im Bereich des Pectoralis minor rechts ohne Progredienz. Bekannte Struma nodosa mit grossem Knoten am linken Schilddrüsenlappen und Isthmusknoten. Die Struma reicht ins obere Mediastinum. Unverändert einzelne axilläre Lymphknoten links. Neu geringer Pleuraerguss rechts. Grössenprogredienter infrakarinärer Lymphknoten (14 x 14 mm). Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. Unverändert 3 cm grosse Bulla im linken Unterlappen. Unveränderte kleine Konsolidation im Mittellappen parakardial. Unveränderte osteoplastische Metastasen im Skelett mit vorbestehender ventraler Höhenminderung von BWK 8. Im Vergleich zum letzten Abdomen-CT vom 17.03.2009 unverändert keine fokalen Leberläsionen. Verkalkte Uterusmyome. Progrediente sklerotische Herde im Becken. Progrediente sklerotische Metastasen in der Wirbelsäule, z. B. in LWK2. COPD. Ansonsten unauffällig. Nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts progredienter Pleuraerguss rechts. Nach wie vor abgekapselter Erguss rechts dorsal. Links weitgehend unveränderter abgekapselter Erguss im schrägen Interlobium und Volumenminderung des linken Hemithorax. Bekannte ossäre Metastasierung mit Osteolyse an der 8. Rippe rechts lateral. Kardial kompensiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 08.06.2009 ist die Anreicherung im Bereich von BWK 6 und im Processus transversus sowie in der angrenzenden Rippe allenfalls leicht stärker ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Kein Nachweis von neu aufgetretenen fokalen Skelettanreicherungen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Stauung. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Narbige Veränderungen, pleurale Verkalkung beidseits basal (Asbest-Exposition?). Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Keine fokalen Leberläsionen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Gallenblase. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Unauffällige, nicht gestaute Nieren. Degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrosen L3/L4 und L4/L5. Ältere Deckplattenimpression BWK10. Das Osteosynthesematerial ist intakt ohne Lockerungszeichen. Die Arthrodese ist insbesondere im dorsalen Abschnitt komplett durchbaut. Regelrechte Stellung bei Status nach Osteosynthese der mehrfragmentären intraartikulären Grundphalanxfraktur. Konventionell radiologisch ist kein Infiltrat mehr abgrenzbar. Kein Erguss. Keine Stauung. Herz normal gross. Es wurden Aufnahmen der Schilddrüsenregion und des Hals / Thorax 20 min und 2 h p.i. durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung (MIBI-Szintigraphie vom 10.03.2008) jetzt deutliche fokale Anreicherung am Unterpol der Schilddrüse rechts. Diese Läsion nimmt deutlich mehr Radionuklid auf als die übrige Schilddrüse. Die Läsion zeigt auch einen persistierenden Uptake bzw. verzögerten wash-out 2 h p.i. Keine ektopen Anreicherungen. Im Vergleich zum 09.07.2009 allenfalls leicht regrediente Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris mit polypoider 15 mm grosser Läsion am Boden des rechten Sinus maxillaris. Der linke Sinus maxillaris ist unverändert frei. Auch der vorbeschriebene Schleimhautpolyp aus der rechten Keilbeinhöhle hat sich nahezu vollständig zurückgebildet. Aktuell nur noch leichte Schleimhautschwellung im rechten Sinus sphenoidalis bzw. einer posterioren Ethmoidalzelle. Keine Spiegelbildung. Sinus frontalis frei. Der osteomeatale Komplex ist beidseits offen. Leichte Septumdeviation nach links. Keine Verdickung des Mukoperiost als Hinweis auf chronische Veränderungen. S-förmige LWS-Skoliose mit multisegmentalen Osteochondrosen am ausgeprägtesten auf der Konkavseite der Skoliose rechts im Segment L4/L5 mit ausgeprägten spondylophytären Abstützreaktionen. Keine Wirbelkörperfraktur. Durch zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose ossäre Einengung des Intervertebralforamens L4/L5 rechts. Multisegmentale Spondylarthrosen insbesondere in den Segmenten L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Kein Diskusprolaps. Keine Osteolysen. Ausgeprägte Sklerose der Iliakalarterien beidseits. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen mit Osteochondrose L4/L5 und Skoliose (siehe CT-Befund vom gleichen Tag). Ausgeprägte Gefässsklerose iliakal beidseits. Deutliche Coxarthrose beidseits mit in etwa seitengleicher Hüftgelenkspaltsverschmälerung und subchondraler Sklerosierung sowie beginnender Entrundung der Femurköpfe. Keine Osteolysen. Keine posttraumatischen Veränderungen. Voraufnahmen des Schädels liegen nicht vor.Erweiterung der internen und externen Liquorräume im Rahmen einer Hirnatrophie. Ausgeprägte hypodense Marklagerveränderungen beidseits, links deutlich ausgeprägter als rechts. 5 mm grosse lakunäre Läsion in den Stammganglien rechts. Keine kontrastmittelaufnehmenden intrazerebralen Läsionen. Verschluss der Arteria carotis interna ab Abgang aus der Bifurkation. Die Arteria cerebri media links ist perfundiert und kaliberschwächer als auf der rechten Seite. Die Arteria vertebralis hat arteriosklerotische Veränderungen beidseits, ist aber beidseits offen. Ulnaminusvariante von 5 mm. Gelenkspaltsverschmälerung zwischen Skaphoid und Trapezoid. Keine Läsion am Os lunatum. 6 mm grosse Kerbe distal am medialen Abschnitt des Os scaphoideum. Kleine Verkalkung angrenzend an das Os pisiforme. Herz vergrössert. Rechtsbetontes Lungenödem. Es wurden Knieaufnahmen in zwei Ebenen von dorsal und ventral in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. Links: In der Früh- und insbesondere in der Spätphase starke Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment. Deutliche Anreicherung femoropatellar sowie diffuse Anreicherung der Synovia des linken Kniegelenks. Rechts: Keine signifikante Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase Mehranreicherung leichten Grades femoropatellar und anterior median in der Femurkondyle. Links Abweichung der Kniegelenksmitte um 25 mm nach lateral im Sinne einer Varusfehltellung. Rechts keine wesentliche Achsenabweichung. Kein Granulom. Multiple Plomben. Keine retinierten 8er. In üblicher Technik wurde rechts s.c markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Pleuraerguss. Ein Grossteil des Magens ist nach intrathorakal herniert. Die KM-Passage ist nicht behindert. Keine suspekten Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Pankreasatrophie. Milz nicht vergrössert. Deutlich parenchymreduzierte Nieren beidseits mit kortikalen Nierenzysten. Die ableitenden Harnwege sind nicht dilatiert. Keine freie Flüssigkeit. Alte untere und obere Schambeinastfraktur rechts. Osteoporotische ältere Frakturen von LWK 1 und LWK 5. Keine Darmwandverdickungen. 20 Min. nach Gastrographingabe hat das Kontrastmittel bereits das Colon erreicht. Keine Dilatation der Darmschlingen. In der Aufnahme nach 1 Std. 20 Min. Kontrastmittel mehrheitlich im Colon. Im Vergleich zum letzten Thorax-CT vom 20.01.XXXX neu aufgetretene multiple Lungenrundherde. Der grösste im rechten Unterlappen misst 10 mm. Neu aufgetretene Infiltrate pulmonal mit Bronchialwandverdickungen, links pulmonal ausgeprägter als rechts. Keine pathologischen supraclaviculären oder mediastinalen Lymphknoten. Kein Pleuraerguss. Partialatelektasen bzw. Konsolidationen des linken Unterlappens und der Lingula. Abdominell im Vergleich zum CT vom 20.03.XXXX neue 2,1 cm grosse hypodense Läsion im Segment 6 des rechten Leberlappens. Weitere hypodense Läsion im Segment 7. Cholezystolithiasis. Unveränderte Erweiterung des Ductus choledochus. Die grosse in den Spinalkanal infiltrierende Metastase paravertebral links lumbal weitgehend unverändert (aktuell 8 cm). Der Tumor ummauert die Aorta abdominalis und infiltriert ins Neuroforamen L4/5 links. Fraktur des Proc transversus LWK 4 links. Neu aufgetretene 2 cm grosse zentral nekrotische Lymphknotenmetastase paraaortal rechts retrocaval. Hydronephrose links mit Ureterobstruktion durch die retroperitoneale Metastase. Katheter im Spinalkanal. Deutliches Ödem in den Weichteilen. Flüssigkeit im kleinen Becken. Im Vergleich zum 24.09.XXXX nach wie vor Sekretansammlung im Unterlappen beidseits, rechts ausgeprägter als links. Kardial kompensiert. Unveränderte Port-Lage. Kein Erguss. Alte Kompressionsfraktur von LWK 1. Alte keilförmige Höhenminderung von BWK 12 und Deckplattenfrakturen LWK 2, LWK 3, LWK 4. Die obere Hinterkante von LWK 1 wölbt sich dorsal in den Spinalkanal vor mit konsekutiv leichter Einengung des Spinalkanals (sagittaler Durchmesser 9 mm). Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen. Bei LWK 2/3 links reicht die Bandscheibe etwas ins Intervertebralforamen, mit leichter Einengung des Intervertebralforamens L2/3 links ohne Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Multisegmentale Facettengelenksarthrosen am ausgeprägtesten bei L5/S1 links. Im Vergleich zum 18.10.XXXX leichte Zunahme der Weite der internen Liquorräume (3. Ventrikel: Voruntersuchung 14 mm / aktuell 16 mm). Leicht progrediente Erweiterung der Temporalhörner der Seitenventrikel. Die Shuntspitze liegt aktuell im posterioren Anteil des rechten Seitenventrikels. Geringes Blut in den Seitenventrikelhinterhörnern beidseits. Die Sulci sind deutlich mehr verstrichen als in der Voruntersuchung. In der Frühphase allenfalls leichte Anreicherung über der Synovia rechts. In der Spätphase leichte Mehranreicherung an der patellaren Rückfläche rechts sowie femoral und tibial insbesondere im dorsalen Abschnitt der Prothese rechts. Links Anreicherung im medialen Kompartiment in der Spätphase. Im Vergleich zum 08.10.XXXX regrediente Stauung. Aktuell noch linksventrikulär vergrössertes Herz. Keine Ergüsse. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. Vom CT her bekannte Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis L5 über S1. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. Auch in der Spätphase keine signifikante Anreicherung im Segment L5/S1. Auch im übrigen Skelett keine pathologischen Anreicherungen. Keine intracranielle Blutung. Bei Status nach Resektion des Rezidivmeningeomes vorbestehende Marklagerveränderungen links. Unverändertes 12 mm grosses Falxmeningeom links parietal. Halsgefässe offen. Keine Demarkierung einer frischen Ischämie. Im Vergleich zum 21.07.XXXX weitgehend unveränderte Darstellung der grossen Osteolyse mit KM-anreicherndem Weichteiltumoranteil im Sacrum mit einer max. Ausdehnung von ca. 6 cm. Keine neu aufgetretene Läsion. Zunehmende Sklerosierung, insbesondere im rechtsseitigen Anteil des Os sacrum. Leichte Kutisverdickungen in der rechten Mamma. Kontrastmittelaufnehmende bis zu 14 mm grosse Lymphknoten rechts axillär. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Keine pathologischen Lymphknoten links axillär. 8 mm grosser Lymphknoten subpektoral rechts. 7 mm grosser Rundherd peripher im rechten Unterlappen subpleural. Keine linksseitigen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine metastasensuspekten Leberherde. Milz nicht vergrössert. Nieren unauffällig. Keine Pankreasläsion. Keine freie Flüssigkeit. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung im Bereich der Fusswurzel links und MTP I links. Soweit bei unterschiedlicher Projektion beurteilbar unveränderte Stellung mit Zeichen der Kallusbildung und zunehmendem Durchbau der Fraktur. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Deutliche Osteopenie. Voraufnahmen liegen nicht vor. Die Spitze des Mo-Pumpenkatheters liegt auf Höhe BWK 12/L1 im Spinalkanal. St.n. Spondylodese L5/S1 bei Spondylolyse. Es besteht eine Verschiebung von L5 über S1 in Ruheposition um 17 mm. Deutliche Chondrose L5/S1. Resorptionsraum um die rechte sacrale Schraube.Punktion auf Höhe L4/5 und komplikationslose Applikation des Kontrastmittels nach mündlicher Aufklärung und schriftlichem Einverständnis der Patienten. Computertomografisch keine zentrale Spinalkanalstenose in allen untersuchten Segmenten. Lysesaum um die S1-er Schraube rechts als Hinweis auf Lockerung. In den Funktionsaufnahmen keine Instabilität. Myelografisch keine amputierten Nervenwurzeln. Aufgrund der Anterolisthesis sind die Foramina L5/S1 beidseits eingeengt. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Mehranreicherung im rechten Hüftgelenk sowie in der mittleren HWS links lateral. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Ausgeprägte Coxarthrose rechts bei geringen degenerativen Hüftgelenksveränderungen links. Offset-Störung rechts. Im Vergleich zum 16.09.09 regredientes mediastinales Hämatom und Regredienz der Grösse des infrakarinalen Lymphknotens. Keine neu aufgetretenen Lymphknotenvergrösserungen im Mediastinum. Regrediente pleurale Veränderungen im Bereich der Rippenosteotomie rechts dorsal. Unveränderter Rundherd im anterioren linken Oberlappen (5 - 6 mm). Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Unverändert keine metastasensuspekten Leberherde. Unverändert winzig kleine Cyste im Segment 6 des rechten Leberlappens. Nebennieren unauffällig. Bekannte Ektasie der infrarenalen Bauchaorta. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen. Kardial kompensiert. Allenfalls noch geringe Ergüsse dorsobasal. Leichte Minderbelüftung links basal. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum CT vom 23.07.09 deutliche Progredienz des Tumors im Oberbauch (Voruntersuchung 6,2 x 6,5 cm / aktuell 9,6 x 9,1 cm). Der Tumor infiltriert per continuitatem in den linken Leberlappen. Progrediente mesenteriale Lymphknotenmetastasen. Ummauerung des Truncus coeliacus und der Mesenterica superior. Gering Flüssigkeit perisplenisch und im Unterbauch. Keine freie Luft. Sigmadivertikulose. Progrediente retroperitoneale Lymphknotenmetastasen, insbesondere links paraaortal (2 x 2,9 cm). Ausgeprägte Lebersteatose. Progrediente Lymphknotenmetastasen perigastrisch. Ein aktiver Kontrastmittelaustritt ist nirgends erkennbar. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Verdacht auf leichtes Emphysem. Im Vergleich zum CT vom 16.09.09 und MRI vom 17.09.09 progrediente Destruktion der Endplatten L5/S1 bei bekannter Spondylodiscitis. Ähnlich wie im MRI erstreckt sich entzündliches Gewebe entlang der S2-Wurzel links im Sacralkanal nach caudal. Bezüglich des Epiduralabszesses kann im vorhandenen nativ-CT keine ausreichende Aussage gemacht werden. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen sowie SPECT-Aufnahmen des Gesichtsschädels durchgeführt. In der Frühphase leichte Mehranreicherung in den Weichteilen um den linken Unterkiefer. In der Spätphase Mehranreicherung im anterioren linken Unterkiefer. Zusätzlich fokale Mehranreicherung im Jochbein links korrespondierend mit einer glatt begrenzten milchglasdichten 8 mm grossen Läsion im linken Jochbein im CT vom gleichen Tag. Im übrigen Skelett keine pathologischen Anreicherungen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherung. Mehranreicherung im Bereich der Symphyse. Skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Vergleich zum 07.10.09 wurde die von rechts durch das ISG laufende Schraube anscheinend umplatziert. Die Fragmente im Sacralkanal, die im CT vom 07.10. vorhanden waren, sind weitgehend entfernt. Lediglich noch 9 mm grosses ossäres Fragment zentral im sacralen Spinalkanal. Grosser Defekt im Sacrum rechts mit Dehiszenz von 17 mm auf Höhe der Sacralforamina. Dislozierte Schambeinastfrakturen. Es wurden 3 D Rekonstruktionen angefertigt. Aktuell keine Wurzelfrakturen erkennbar. Karies am 42er. Regelrechte Stellung Ellenbogengelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Kleiner Sporn am Olecranon. Keine entzündlichen degenerativen oder neoplastischen Veränderungen. Im Vergleich zum 28.04.09 unveränderte Stellung. Progredienter Saum unter dem Pallacos im medialen Tibiaplateau. Ansonsten unverändert. Die Skaphoidfraktur ist nicht durchbaut mit ca. 2 mm grosser Dehiszenz im Frakturspalt und progredienter Resorption der Frakturenden. Vermehrte Sklerosierung des proximalen Skaphoidpols. Bekannte Ulna-Minus-Situation und Cyste im Os hamatum. 3 mm grosses Fragment anterior der Pseudoarthrose. Im Vergleich zum 15.10.09 unverändert kein Pneumothorax. Regrediente Belüftungsstörungen basal mit noch geringen Ergüssen und Plattenatelektasen in den Unterlappen. Kardial kompensiert. Teilsaniertes Gebiss mit fehlendem 16 u. 36. Kein Nachweis eines Granuloms. Unveränderte regelrechte Stellung der Hüft-TP ohne Lockerungszeichen. Mässiggradige Koxarthrose rechts mit Offsetstörung. Undislozierte Fraktur der Mittelphalanx mit Beteiligung des PIP-Gelenkes. 4 x 4 mm grosser Defekt in der Gelenkfläche der Basis der Mittelphalanx. Keine Luxation. Ausgeprägter Ulnavorschub mit Ulna Impaction und ulnokarpaler Arthrose. Chondrokalzinose am TFCC. Erosionen am Processus styloideus ulnae, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Rhizarthrose. Heberden-Arthrosen, insbesondere Dig. II und III. Deutlicher Ulnarvorschub mit Ulna-Impignement mit vermehrter Sklerosierung am Lunatum. Deutliche Arthrose ulnocarpal und im distalen Radioulnargelenk. Ritzarthrose. Heberdenarthrose am ausgeprägtesten im DIP 2 mit subchondralen Cystenbildungen. Verdacht auf alte verheilte Fraktur Os metacarpale V. Kleine Cyste im Skaphoid und an der Basis Metacarpale I. Chondrocalcinose am TFCC. Leichte degenerative MTP-Gelenksveränderung und Lisfranc-Veränderungen. Keine entzündlichen Veränderungen. St.n. Halluxkorrektur mit durchbautem MTP 1 und intaktem Osteosynthesematerial. Leichte Verkalkungen medial des IP 1. Keine entzündlichen Veränderungen. Clavicula-Pseudarthrose im mittleren Drittel. Es wurden Handaufnahmen in der Früh- und der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase leicht vermehrte Anreicherung im CMC-I-Gelenk rechts. Die Anreicherung ist ausgeprägter als in der Voruntersuchung vom 26.02.2009. Ansonsten keine pathologischen Anreicherungen. Achsengerechte Stellung bei Status nach Osteosynthese. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 9 mg Lasix 12 min p.i. Zum Vergleich liegen Szintigraphien vom 05.01.07, 24.10.07 und 15.10.08 vor. Rechte Niere: Orthotope Lage. Die rechte Niere ist etwas kleiner als die linke. Ampulläres Nierenbecken. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 10 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende nach Gabe von Lasix rasch ab. Linke Niere: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.10.08 mässiggradige Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. (Eine aktuelle Nierensonographie liegt bei Befundung nicht vor). Die linke Niere ist etwas grösser als die rechte. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem etwas verzögerten Maximum bei 15,3 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende verlangsamt und flach ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 58:42% / Voruntersuchung 61:39%. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kleiner Fremdkörper (Anker?) im Humeruskopf rechts. Herz normal gross. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. Kardiomegalie. Chronische Stauungszeichen. Geringer Pleuraerguss rechts. Stentartiger Fremdkörper in Projektion auf den linken Herzrand (anamnestisch anscheinend St.n. Vorhofeingriff). Im Vergleich zum 06.10.08 in etwa stationärer Pleuraerguss rechts. Links kein wesentlicher Erguss. Kardial kompensiert. Deutliche Coxarthrose links.Rechts 17 mm grosse Osteolyse mit erhaltener, etwas ausgedünnter Kortikalis im lateralen Abschnitt des rechten Femurkopfs DD fokale Osteopenie/Zyste/intraossäres Ganglion - Metastase bzw. maligner Prozess weniger wahrscheinlich. Weitere Abklärung mit CT evtl. Szintigraphie empfohlen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS Veränderung. Kleine Zyste am Köpfchen der Mittelphalanx Dig. III. Leichte degenerative PIP- und DIP-Veränderungen. Ansonsten unauffälliger Befund. Keine freie Luft. Mässige Koprostase. Kein Ileus. Status nach DHS links. Zur Beantwortung der Frage nach freier Flüssigkeit müsste ein Ultraschall erfolgen. Es wurden Früh- und Spätphasenaufnahmen der Füsse, Kniegelenke und des Ganzkörpers durchgeführt. Mehranreicherung am anterioren Abschnitt des OSG rechts. Mehranreicherung am oberen Patellapol rechts. Mehranreicherung am Lisfranc 4 rechts. Keine pathologische Anreicherung im Bereich der Hüfte. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum 06.09.XXXX unveränderte Gelenkstellung der Hüft-TP links. Aktuell keine Luxation. Keine intrapulmonale Raumforderung. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. 18 mm grosse Verkalkung im rechten Leberlappen apikal. Keine suspekten Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. 2,2 cm grosse kortikale Nierenzyste rechts. Liegender Harnblasenkatheter mit kleiner wandverdickter Harnblase. Prostatahyperplasie. Niere nicht abflussbehindert. Es wurden dynamische Aufnahmen und statische Aufnahmen bis 18 h p.i. durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im Abdomen. Keine pathologischen Anreicherungen, die auf eine Blutungsquelle hinweisen würden. Physiologische Darstellung von Leber und Milz. Dringender V.a. undislozierte Fraktur der Trochanter major rechts. Keine periprothetische Fraktur. Undislozierte Fraktur des unteren Schambeinastes rechts. Undislozierte acetabulumnahe Fraktur des oberen Schambeinastes rechts. Dringender Verdacht auf Sacrumlängsfraktur rechts. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderung mit ausgedehnten Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1 bei festem Sitz der Hüftprothese rechts. Kompressionsfraktur von BWK8. Keine Osteolysen. Deutliche degenerative LWS-Veränderungen mit S-förmiger Skoliose und Osteochondrose auf der Konkavseite, insbesondere L3/L4 links. Keine erkennbaren Osteolysen. Auch im Schädel-CT vom 15.10.XXXX besteht kein typischer Myelomschädel. Leichte Kniegelenksspaltverschmälerung im medialen Kompartiment. Kleine osteophytäre Ausziehung am Patellaoberrand. Ansonsten unauffällig. Korrespondierend zum Ultraschallbefund vom gleichen Tag Nachweis einer 2,3 cm grossen kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung am Pankreaskopf dorsal der Vena mesenterica superior. Das überige Pankreas ist eher atroph. Keine logo-regionär vergrösserten Lymphknoten. Deutliche Lebersteatose. Keine fokalen Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung der Pfortader, Vena mesenterica, der Truncus coeliacus mit arteriosklerotischen Veränderung der Arteria mesenterica superior. Gallenblasenkonkrement. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Mehrere Nierenzysten. Keine freie Flüssigkeit. Hüftprothese rechts. Alveoläre ground-glass Infiltrate im linken Oberlappen, apikalen linken Unterlappen und in der Lingula. Rechts keine Infiltrate. Leicht vergrösserte LK im Mediastinum und am linken Hilus (13 mm). Kein Pleuraerguss. Lungenemphysem, insbesondere betreffend die Oberlappen mit narbigen Verziehungen und Bronchiektasen beidseits apikal. Keine intrapulmonale tumoröse Raumforderung. Erweiterte Trachea. Im Vergleich zum 06.10.XXXX sind die Konkremente in Projektion auf die linke Niere nicht mehr nachweisbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte gelenkgerechte Stellung. Koxarthrose rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase fokale Mehranreicherung im linken Oberkiefer und leichter Anreicherung am MTP 1 rechts. Ansonsten unauffälliger Befund, insbesondere physiologisch Radionuklidverteilung in der Wirbelsäule und im Rippenthorax. Keine intrapulmonalen Rundherde. Die auffällige Läsion im Thoraxröntgenbild vom 30.09.XXXX entspricht einer Kompaktinseln an der Deckplatte von BWK 8. Keine auffälligen mediastinalen Lymphknoten. Keine Ergüsse. Alte Frakturen der 5. bis 7. Rippe links lateral. Im Vergleich zum Zwischenstaging nach 3 Zyklen Chemotherapie am 18.08.XXXX weitere Grössenabnahme des residuellen Lymphknotens im Level II links (Voruntersuchung 7 x 22 x 38 mm - Schrägdurchmesser), aktuell 5 x 17 x 30 mm. Unveränderte 18 mm grosse Schilddrüsenzyste im rechten Schilddrüsenlappen. Unveränderte Pleuraverdickungen und Verkalkungen beidseits. Bekannte Hiatushernie. Milz unverändert nicht vergrössert. Keine Leberläsion. Komplette Rückbildung des mesenterialen Lymphknotens auf normale Grösse. Rectusdiastase mit 3 cm grosser Lücke mit Hernierung von mesenterialem Fettgewebe. Keine neu aufgetretenen intraabdominellen Lymphknoten. Es wurden Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment links. Keine signifikante Anreicherung im rechten Kniegelenk. Rechts Abweichung der Kniegelenksmitte um 7 mm nach medial im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Links ebenfalls 8 mm Abweichung der Kniegelenksmitte nach medial im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Leichte mediale Kniegelenkspaltverschmälerung links ausgeprägter als rechts. Beinlängendifferenz zu Gunsten der linken Seite um 1 cm. Das in der Voruntersuchung vom 09.10.XXXX nachweisbare längliche Fragment am Ostium links ist nur noch sehr fraglich an gleicher Stelle abgrenzbar. Dort deutliche Stuhlüberlagerungen. Zusätzlich kleine Phlebolithen weiter kranial im kleinen Becken. Sonographie empfohlen. Im Vergleich zum 10.09.XXXX unveränderte Stellung der intraartikulären Basisfrakturen. Keine sekundäre Dislokation. Soweit vergleichbar mit dem CT vom 29.09.XXXX unveränderte Stellung der bekannten Basisfraktur mit Beteiligung des CMC 5 Gelenks. Keine sekundäre Dislokation. Nach Abklemmen minimaler Spitzenpneu von 5 mm. St.n. Entfernen der caudalen Drainage. Leichtes Weichteilemphysem links thoracal und links cervikal. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Das vom CT vom 25.09.XXXX bekannte Konkrement ist in unveränderter Position prävesikal links mit einer Grösse von 7 mm nachweisbar. Zusätzlich Phlebolithen im kleinen Becken. Schädel: Keine intracranielle Blutung. Keine Raumforderung. Keine kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Normal weite interne und externe Liquorräume. Hals: Multiple bis 2,3 cm grosse Lymphknoten cervical rechts jugulodigastrisch sowie am Unterpol der Parotis sowie dorsal des Musculus sternocleidomastoideus. Multiple pathologische Lymphknoten supraclaviculär und retroclaviculär beidseits. Multiple pathologische Lymphknoten subpectoral rechts. Pathologische Lymphknoten rechts axillär (15 mm). Pathologische Lymphknoten entlang der Mamma interna beidseits. Grosser Bulk mit Ausdehnung beidseits im anterioren Mediastinum mit einem max. Querdurchmesser von 12,5 cm, max. Sagittaldurchmesser 10 cm. Kein Pleuraerguss. Vergrösserte cardiophrenische Lymphknoten beidseits. Abdomen: Mehrere bis 4 cm grosse Milzläsionen. Die Milz ist vergrössert (craniocaudaler Durchmesser 16 cm). Keine Leberläsionen. Keine Parenchymläsion der Nieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdominell. Keine pathologischen Lymphknoten inguinal. Spondylolyse L5 mit diskreter Anterolisthese L5/S1 (Typ Meyerding I). Das im CT vom 16.10.XXXX nachweisbare prävesikale Konkrement links ist in der aktuellen konventionellen Aufnahme nicht nachweisbar. HWS seitlich bis Grundplatte C7 dargestellt. Mässiggradige degenerative Veränderungen im Segment C5/6 mit anterioren Spondylophyten und leichter Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes. Ausgeprägte degenerative Veränderungen im Segment C6/7 mit anterioren Spondylophyten und deutlicher Osteochondrose. Das Alignement ist erhalten. Keine Osteolysen. Keine Fraktur oder Luxation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.03.2009 unveränderte Prothesenlage ohne Lockerungszeichen. Hochstand des Trochanter major. Periartikuläre Ossifikationen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.2008 unveränderte Stellung der Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen. Vermehrte Sklerosierung der Symphyse links ausgeprägter als rechts vereinbar mit St.n. Symphysitis. Konventionell radiologisch kein Anker abgrenzbar. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Subacromiale Distanz normal. Keine wesentlichen degenerativen Glenohumeralgelenksveränderungen. Konventionell radiologisch progredienter Saum um die Schraube im Sacrum. Auch computertomographisch ist ein schmaler Resorptionssaum um die Schraube erkennbar. Die Schraube ist intakt. Kein Schraubenbruch. Die Sacrumfraktur ist konsolidiert. Ebenso sind die obere und die untere Schambeinastfraktur vollständig ossär konsolidiert. Spondylodesematerial intakt. Guter fester Sitz der Schrauben ohne Resorptionssaum oder Lockerungszeichen. Im Vergleich zum letzten CT vom 12.09.2008 Sinterung der LWK1-Fraktur (Höhe der Vorderkante in der Voruntersuchung 22 mm, aktuell 16 mm). Die Hinterkante ist etwas mehr in den Spinalkanal vorgewölbt als in der Voruntersuchung. Neues Vakuumphänomen im Bandscheibenraum BWK12/LWK1. Unveränderte gute Stellung der Hüft-TP ohne sekundäre Dislokation. Mässige Coxarthrose links. Im Vergleich zum 31.08.2006 unverändert keine entzündlichen Veränderungen im Sinne von Usuren oder Erosionen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2006 unverändert keine Usuren oder Erosionen. Keine entzündlichen Veränderungen. Im Vergleich zum 31.08.2006 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Gelenkspaltverschmälerung MTP-II mit einer Zyste im Metatarsale-II-Köpfchen. Keine neu aufgetretenen Usuren oder Erosionen. Ausgeprägter Pleuraerguss rechts. Kein Pleuraerguss links. Verdacht auf Perikarderguss. Bekannte Lungenrundherde im linken Oberlappen bei bekannten Lungenmetastasen. Herz linksventrikulär vergrössert. Liegender Schrittmacher. Leicht bis mässiggradie Stauung. Keine grösseren Ergüsse. St.n. DHS. Bekannte Kopfnekrose rechts. Im Vergleich zum 26.11.2008 leicht progredienter Saum um den proximalen lateralen Abschnitt des Prothesenschafts links auf Höhe des Trochanter major. Rechts unveränderter Befund ohne Resorptionssaum. Fingerförmige Ossifikation ausgehend vom Trochanter major. Leicht progrediente periartikuläre Ossifikationen auch links auf Höhe des Schenkelhalses. siehe Befund vom gleichen Tag. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2008 unveränderte Stellung im Hüftgelenk. Unverändert drei Anker im Glenoid. Die Trochanter-Osteotomie ist konsolidiert. Die Schrauben sind intakt. Neu aufgetretene scharfe Linie vom Schenkelhals entlang der medialen proximalen Femurkontur nach kaudal ziehend am ehesten durch einen Artefakt erklärbar und untypisch für eine Fraktur. Je nach Klinik weitere Abklärung bzw. Wiederholung der Aufnahme. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2009 keine wesentliche Befundänderung. Herz linksventrikulär vergrössert. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Erguss. Bekannte ossäre Metastasierung. Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretene Fraktur im dorsalen Abschnitt der 4. Rippe rechts. Gute Stellung im Carpometacarpalgelenk. Der Spickdraht verläuft durch den dorsalen Abschnitt des Gelenkes. Intakte Cerclage. Defekt im Köpfchen des Metacarpale I. Es besteht noch kein kompletter Durchbau. Auch die Szintigraphie vom gleichen Tag spricht für persistierende Umbauvorgänge im Bereich der Arthrodese. Ausgeprägte degenerative Veränderungen an der Basis Metacarpale I mit 13 mm grosser zystischer Läsion in der Basis. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt.Aus den Vorbefunden geht hervor, dass ein Status nach Trapezektomie und Interpositionsarthroplastik mit gestielter Flexor carpi radialis-Sehne und Arthrodese im MCP I besteht. Rechte Hand: In der Frühphase Mehranreicherung über der Grundphalanx Dig. IV, gut damit erklärt, dass die Patientin Mühe hatte, vor der Untersuchung ihren Ehering abzuziehen. Mehranreicherung CMC I und in der ulnarseitigen Handwurzel. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im CMC I und über der ulnaren Handwurzel. Linke Hand: In der Frühphase Mehranreicherung im Bereich des resezierten Trapeziums sowie am MCP I. In der Spätphase starke Anreicherung am MCP I und im Bereich des resezierten Trapeziums sowie auch ulnarseitig in der Handwurzel. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Kein Nachweis von intrapulmonalen metastasenverdächtigen Rundherden. Kein Erguss. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 21.10.2009 weitgehend unveränderter Befund mit ausgeprägtem Pleuraerguss links. Rechts kein Erguss. Kardial kompensiert. Bekannte Rippenfraktur links. Im Vergleich zum 20.10.2009 deutliche Zunahme der pulmonalen Infiltrate beidseits. Im Vergleich zum 27.10.2008 unveränderte Gelenksspaltsverschmälerung im Radiokarpalgelenk und im STT-Gelenk. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Veränderungen. Osteopenie. Im Vergleich zum 27.10.08 progrediente Zyste in der Basis MC I. Unveränderte Destruktion des STT. Unveränderte Alteration des distalen Radioulnargelenks mit Osteophytenbildung. Osteopenie. Ansonsten keine neuen entzündlichen Veränderungen. Im Vergleich zum 27.10.08 unverändert keine entzündlichen Veränderungen. Unverändert zur Voruntersuchung. Keine entzündlichen Veränderungen. Im Vergleich zum 27.10.2008 keine wesentliche Befundänderung. Degenerative Veränderung mit Spondylochondrosen C4-C7 mit dorsalen Spondylophyten C4/5 und kyphotischer Fehlhaltung. Unkovertebralarthrosen. Unauffällige atlantodentale Distanz. Somit keine progredienten entzündlichen Veränderungen. Unverändert zum 20.09.2007 ist das linke ISG ankylosiert. Unveränderte unscharfe Darstellung des rechten ISG mit wohl partieller Ankylose. Unveränderte Sklerosierung im Bereich der Symphyse. Hüftgelenke unverändert. Unverändert mehrere Klips im Bereich der Femoralgefäße rechts. Unveränderte Enthesiopathien am Beckenkamm beidseits. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zum 20.09.07. Vorbestehende überbrückende Syndesmophytenbildung L3/L4. Anteriore Syndesmophyten BWK12/LWK1. Keine neu aufgetretenen entzündlichen Veränderungen. Im Vergleich zum 20.09.07 keine wesentliche Befundänderung mit vorbestehenden vornehmlich degenerativen Veränderungen mit Spondylochondrose C3/4 und C5/6 sowie Gelenksspaltverschmälerung multipler Fazettengelenke. Das Alignement ist erhalten. Die atlantodentale Distanz ist normal. Soweit in einer Ebene beurteilbar, keine überbrückenden Syndesmophyten. Herz normal groß. Kein Erguss. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Es wurden Frühaufnahmen des Beckens sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase allenfalls leicht vermehrte Anreicherung über dem rechten Hüftgelenk. In der Spätphase leicht- bis mäßiggradige Anreicherung über dem rechten Hüftgelenk sowie leichtgradige Anreicherung im linken Hüftgelenk. Ausgeprägte Skoliose mit Anreicherungen auf der Konkavseite der Skoliose. Leichte Anreicherung lateral rechts in der unteren HWS. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung im medialen Kompartiment der Kniegelenke. Leichte Anreicherung am MTP-I links. Im Vergleich zum 20.10.09 unverändert keine freie Luft. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.09 weiterhin deutliche Kolonüberblähung, etwas zunehmend mit Distension des Zökums auf 9 cm Durchmesser. Im Vergleich zum 23.10.2006 unveränderte Dislokation des Trochanter minor. Das Trochanter major-Fragment scheint etwas mehr nach medial disloziert. Ansonsten unveränderter Befund. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt.In der Frühphase Anreicherung im Bereich des ersten Sehnenscheidenfachs an der rechten Hand. In der Spätphase ebenfalls leichte Anreicherung dort. Zusätzlich beidseits leichte Anreicherung am Os lunatum. Unauffällige basale Lungenabschnitte ohne Infiltrate oder Ergüsse. Lebersteatose bei Adipositas. Kleine Zyste am Oberpol der rechten Niere. Die Nieren sind nicht abflussbehindert. Kleine narbige Einziehungen im Nierenparenchym rechts. Die Milz ist nicht vergrössert. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen Lymphknoten. Unauffällige Darstellung von Uterus und Ovarien. Keine Darmwandverdickung. Degenerative LWS-Veränderungen. Regelrechte Installation. Kein Pneumothorax. Mässige Überwässerung. Keine grösseren Ergüsse. Anlagebedingt enger lumbaler Spinalkanal mit kurzen Pedikeln. Chondrose L5/S1. Spondylarthrose L3/4 rechts und L4/5 rechts. Ausgeprägte Aortensklerose. Regelrechter Sitz der TP. Erste postoperative Kontrolle. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.XXXX keine weitere Sinterung der Frakturen. HWS seitlich bis einschliesslich C7 dargestellt. Unauffälliges Alignement. Kleine dorsale Spondylophyten C5/6. Keine Osteolysen. Links Abweichen der Kniegelenksmitte um 11 mm von der Achse nach lateral im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Rechts Abweichen der Kniegelenksmitte um ca. 20 mm nach lateral im Sinne einer Varusfehlstellung. Mediale Kniegelenksspaltverschmälerung beidseits. Keine signifikante Beinlängendifferenz. Keine Fraktur oder Luxation. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Er wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Im Vergleich zum 28.07.XXXX wurde die Olecranonosteosynthese entfernt. Soweit beurteilbar regelrechte Artikulation im Gelenk. Eine neue Schraube fasst ein ossäres Fragment von dorsal. Keine posttraumatischen neoplastischen, degenerativen oder entzündlichen Veränderungen. Regelrechte Lage von ZVK und Tubus. Kein Pneumothorax. Minderbelüftung beidseits. Verminderte Inspiration. Kein grösserer Erguss. Keine wesentliche Stauung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.XXXX unverändert gelenkgerechte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Zunehmende Kallusbildung. Deutliche Erweiterung des NBKS beidseits. Nach 30 Min. ist das KM in die Dünndarmschlinge abgeflossen. Weiterhin deutlich erweitertes Nierenbeckenkelchsystem mit verzögertem, aber erhaltenem Abfluss in die Neoblase. Keine Fraktur oder Luxation. Kleiner Saum an der medialen Kontur des proximalen Prothesenschafts links. Ansonsten keine Resorptionssäume. Fester Sitz der Prothese links. Deutliche Koxarthrose rechts. Im Vergleich zum 09.09.XXXX unveränderte gelenkgerechte Stellung. Osteosynthesematerial intakt. Leichte Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.XXXX unveränderte Gelenk- bzw. achsengerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Hals: 15 mm grosser Lymphknoten submental links. Mehrere pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroklavikulär links. Ausgeprägte degenerative HWS-Veränderungen mit grossen ventralen Spondylophyten und Verblockung C4-C7. Ausgeprägte Spondylochondrosen supra- und infrafusionell. Thorax: Deutliche pleurale Verkalkungen beidseits bei bekannter Asbestexposition. Tumormanifestation links zentral mit Umwachsen der Pulmonalarterie und Einwachsen ins Mediastinum. Grösse maximal 3 cm. Tumormanifestation im rechten Mediastinum, angrenzend an die Vena cava superior (3,2 cm). Multiple Konsolidationen beidseits pulmonal, betreffend alle Lungenabschnitte. Keine pathologischen Lymphknoten axillär. Abdomen: Multiple, bis zu 5,3 cm grosse Milzläsionen. Die Milz ist insgesamt vergrössert (14 cm). Keine fokalen Leberläsionen. Multiple Tumorknoten im mesenterialen Fettgewebe, bzw. peritoneal insbesondere im Ober- und Mittelbauch. Der grösste Herd anterior der Milz im linken Oberbauch mit einer Grösse von 3,6 cm. Ein Tumorknoten liegt zwischen Milz und linker Kolonflexur und ist nicht von der Kolonwand zu trennen. Kortikale Nierenzyste am linken Oberpol. Hypodense Läsion von 2,6 cm Grösse pararenal rechts. Sigmadivertikulose mit leichter Wandverdickung. Atrophie der rechtsseitigen Bauchmuskulatur im unteren Abschnitt. 3,1 x 4,5 cm grosse Raumforderung betreffend den kaudalen Abschnitt des linken Musculus rectus abdominis. Hydrocele testis links. Keine pathologischen inguinalen Lymphknoten. 18 mm grosse längliche Läsion in der Subkutis der anterioren Abdominalwand im Unterbauch. Anscheinend Status nach TURP mit zentralem Defekt in der Prostata. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.10.XXXX unveränderte Darstellung der Deckplattenfraktur ohne Sinterung. Leichte Anterolisthese L4 über L5. Femurkopfnekrose links. Keine frische Fraktur. Schwere Pangonarthrose. Trochleadysplasie. Kein Pneumothorax. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Ältere Fraktur der 5. Rippe links. Fraktur subkapital und Fraktur des Tuberculum majus ohne grössere Dislokation. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke in 2 Ebenen von dorsal und ventral durchgeführt. Linkes Kniegelenk: In der Frühphase vermehrte Anreicherung synovial. In der Spätphase vermehrte Anreicherung, insbesondere im dorsalen Tibiaplateau aber auch femoral. Keine Mehranreicherung im Bereich der Patella. Rechtes Kniegelenk: In der Frühphase nur leichte Mehranreicherung synovial. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im Tibiaplateau im medialen Kompartiment deutlich ausgeprägter als lateral. Alveolarkammatrophie. Adentie. Keine Spiegel in der Nasennebenhöhlen. Deutlich abgeflachtes Fussgewölbe. Ansonsten unauffällig. Deutlich abgeflachtes Fussgewölbe im Sinne eines Senkfusses. Leichte degenerative MTP-I-Gelenksveränderungen. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Ungenügende Inspiration. Herz breitbasig aufliegend. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine erkennbaren postspezifischen Veränderungen. Defekt im anterioren lateralen Abschnitt der Zunge rechts. Ca. 18 x 9 mm grosse Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Zungenrandes bzw. Mundbodens rechts ohne sichere Überschreitung der Mittellinie. 9 mm kontrastmittelaufnehmender, im Vergleich zum 16.07.07 deutlich grössenprogredienter Lymphknoten submental rechts. Ansonsten keine suspekten Lymphknoten zervikal. Die rechte Glandula submandibularis ist deutlich kleiner als in der Voruntersuchung. Partielle Verschattung des Sinus frontalis. Rahmenförmige Schleimhautschwellung des Sinus maxillaris rechts. Keine suspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Unauffällige Oberbauchorgane. Malrotierte linke Niere. St.n. Kreuzbandplastik. Mediale Gonarthrose. Kein Erguss. Keine frische ossäre Läsion. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine intrakranielle Blutung. Deutliche allgemeine Hirnatrophie mit ischämischen Marklagerläsionen älteren Datums, rechts ausgeprägter als links und einzelnen Lakunen. Sinusitis sphenoidalis links. Thorax: Unverändert zum 05.02.09 verkalktes Granulom im basalen Oberlappen rechts. Unveränderter Rundherd von 4 mm Grösse peripher im linken Oberlappen. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologisch vergrösserten mediastinalen LK. Abdomen: Unveränderter kleiner kardiophrenischer Lymphknoten rechts (6 mm). Unverändert keine Leberläsionen. Unverändert geringe Flüssigkeit peri- und subhepatisch rechts. Leicht grössenprogrendienter Lymphknoten paraaortal links iliacal commun (Voruntersuchung 9 mm / aktuell 14 mm). Sonst weitgehend unveränderte LK iliacal und retroperitoneal. Status nach Cholezystektomie mit leicht erweitertem Ductus choledochus, wie in der Voruntersuchung. Weitgehend stationäre Lymphknoten iliakal beidseits. Geringe freie Flüssigkeit im Unterbauch. Keine frische Fraktur. Mediale Kniegelenkspaltverschmälerung. Degenerative Veränderungen insbesondere im Segment L2/L3 und L3/L4 mit anterioren Spondylophyten und Höhenminderung der Bandscheibenräume. Aortensklerose. Keine Osteolysen. Das in der Voruntersuchung vom 07.10.XXXX abgrenzbare Konkrement auf Höhe L5 links ist nicht mehr abgrenzbar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Keine metastasensuspekten Läsionen. Mehranreicherung im linken Kniegelenk bei bekannten arthrotischen Veränderungen. Mehranreicherung am Azetabulumrand beidseits. Mehranreicherung betreffend die linke Kieferhöhle. Mehranreicherung betreffend das rechte Sternoklavikulargelenk sowie die kleinen Wirbelgelenke thorakal rechts, insbesondere auf Höhe BWK 7. Leichte Mehranreicherung am Chopart-Gelenk rechts. Leichte Anreicherung in der rechten Mandibula. 9 mm grosse hypodense Läsion im rechten Leberlappen Segment VII. Mehrere kleine Gallenblasenkonkremente. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Kleine Nebenmilz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Mehrere Nierenzysten, die grösste am linken Unterpol mit einem Durchmesser von 5,5 cm. Wandthrombosiertes infrarenales Bauchaortenaneurymsa mit einem max. Durchmesser von 4,4 cm. Die Nieren sind nicht gestaut. Vergrösserte Prostata. Keine pathologischen Lymphknoten im kleinen Becken. Kein organüberschreitendes Wachstum der Prostata. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Deutliche degenerative Hüftgelenksveränderung. Ovaläre 2 cm grosse Ossifikation kaudal des rechten Hüftgelenks. Keine frische ossäre Läsion. Chondrokalzinose betreffend den medialen Meniskus. Entsprechend der Bilddokumentation wurde eine Sentinel-Node-Markierung rechts am Hals durchgeführt. Es stellen sich ca. drei Sentinel-Nodes zervikal rechts dar. Der Sentinel-Node wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Befund weitgehend unverändert zur Voruntersuchung vom 19.10.2009. Bekannte Pleuraplaques. Herz breitbasig aufliegend. Pleuraergüsse links mehr als rechts mit Minderbelüftung des linken Unterlappens. Zusätzlich entzündliches Infiltrat im linken Unterlappen möglich. Herz linksventrikulär betont. Ungenügende Inspiration in der p.a.-Aufnahme. Umverteilung. Im Vergleich zum 13.09.07 unverändert eine kleine Leberläsion von 9 mm Grösse im Segment VII sowie weitere kleine (9 mm) Läsion im Segment VI. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Unauffällige Darmstrukturen. Keine Dilatation der Darmschlingen. Keine Raumforderungen, insbesondere nicht im Bereich des Duodenums. Leichte narbige Veränderung periduodenal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im Abdomen. Keine freie Flüssigkeit. Milz nicht vergrössert. Nieren leicht parenchymreduziert. Kleinere Nierenzysten. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Luft in der Harnblase bei vermutlich St. n. Katheterisierung. Prostatavergrösserung (6 cm) mit Prostataverkalkungen. Hypertropher Prostatamittellappen. Bekannte Nierenzysten. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Lebersteatose. St. n. Cholezystektomie. Perfusionsszintigraphie: Es wurden planare Aufnahmen in den Standardebenen durchgeführt. Homogene Radionuklidverteilung beidseits. Kein segmentförmigen Perfusionsausfälle. Homogene Lungenperfusion. Röntgen-Thorax: Herz linksventrikuläre betont. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Keine Stauungszeichen. Leichte Pleurakuppenschwiele links. Herz deutlich vergrössert. Status nach Sternotomie. Status nach Klappenersatz. Leichte Stauung. Keine Ergüsse. Keine pneumonischen Infiltrate. Entsprechend der Bilddokumentation wurde eine Markierung am rechten Unterschenkel durchgeführt. Nachweis von mehreren Sentinel-Nodes inguinal rechts. Kein Sentinel-Node popliteal. Der Sentinel-Node wurde auf der Haut markiert. Injektion in üblicher Technik und Bilddokumentation in 2 Ebenen. Es stellen sich mindestens 9 Lymphknoten links zervikal dar. Der am nächsten zum Tumor gelegene Lymphknoten wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. 3 x 4 mm grosses Konkrement prävesikal links (HE max. 1092). Nur sehr leichte Erweiterung des linken Ureters. 2 mm grosses Konkrement (HE 522) in einem Oberpolkelch der rechten Niere. Sowohl das kleine prävesikale Konkrement links als auch das kleine Konkrement in der rechten Niere sind konventionell-radiologisch erkennbar. Koprostase im Zökum. 4 mm grosses Konkrement (HE 696) in einem Oberpolkelch links. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Kein obstruierendes Konkrement in den ableitenden Harnwegen. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Ossär unaffällig. Im Vergleich zum 23.03.09 unveränderte ca. 13 x 11 mm grosse Raumforderung im Bereich des Schilddrüsenbetts bzw. Larynx rechts mit Destruktion des Schildknorpels. Die rechte Glottis ist etwas mehr zur Mitte hin verlagert als in der Voruntersuchung. Im Vergleich zur Voruntersuchung progrediente Raumforderung links in der proximalen Trachea mit Tumorzapfen, welcher in das Lumen vorwächst und stenosiert. Diese Tumormanifestation reicht über eine kraniokaudale Länge von 23 mm mit einer max. Breite von 10 mm. Unveränderte 9 x 17 mm grosse Läsion im anterioren oberen Mediastinum. Leichte Grössenprogredienz der multiplen Lungenrundherde in beiden Lungen. Der grösste Lungenrundherd in der Lingula zentral hat von 18 mm auf 20 mm zugenommen. Grosse Leberzysten. Kein Pleuraerguss. Bekannte Kompressionsfraktur von BWK 8. Keine neu aufgetretenen Osteolysen. Ossär unauffälliger Befund. Keine Fraktur oder Luxation. Kein Granulom. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Deutliche vorbestehende Ellenbogengelenks-Arthrose mit periartikulären Verkalkungen und Ossifikationen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung über dem linken AC-Gelenk, rechts an der Symphyse sowie anterior an der Darmbeinschaufel links, der Tuberositas tibiae links und am Facettengelenk L5/S1 links. Im Vergleich zum 27.7.09 zunehmender Durchbau der Osteotomie. Deutlich progrediente mediale Gonarthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.08.09 unveränderte Anzahl und Grösse der multiplen Lungenrundherde in beiden Lungenlappen. Unverändert kein Pleuraerguss. Unverändert keine pathologisch vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Leichte Grössenregredienz des kardiophrenischen Lymphknotens rechts (Voruntersuchung 13 x 9 mm/aktuell 12 x 8 mm). Leichte Grössenregredienz der multiplen Leberherde. Der grösste Herd im Segment VIII des rechten Leberlappens hat von 17 x 17 mm auf 17 x 14 mm abgenommen. Die Metastase im linken Leberlappen hat von 17 mm auf 13 mm abgenommen. Keine neuen Leberläsionen. Bekannte parastomale Hernie. Weitgehend unveränderte präsakrale randständig kontrastmittelaufnehmende Flüssigkeitskollektion (aktuell 2,3 x 2,6 x 5 cm). Leichte Regredienz der peritonealen Herde, insbesondere im linken Oberbauch. Keine freie Flüssigkeit. Milz unverändert leicht vergrössert (Schrägdurchmesser 14 cm). Es wurden Frühaufnahmen der Lendenwirbelsäule und der Beckens sowie Spätaufnahme des Ganzkörpers und SPECT-Aufnahmen der LWS und des Beckens durchgeführt. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung im Bereich der LWS oder der Hüftgelenke. In der Spätphase Anreicherung im cranialen Acetabulum rechts und im kaudalen Abschnitt des rechten Acetabulum. Mehranreicherung über dem rechten Schultergelenk. Mehranreicherung über dem Facettengelenk L4/L5 links und zwischen den Dornfortsätzen L4/L5. Leichte Mehranreicherung am linken Acetabulum. Leichte Anreicherungen lateral in der unteren HWS. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. St. n. Sternotomie. Schwere Coxarthrose links mit Offsetstörung. Rechts geringe degenerative Hüftgelenksveränderung. Multiple pathologisch vergrösserte Lymphknoten supraclavikulär (2 cm), axillär beidseits (links bis 4,5 cm), Subpectoral beidseits. Multiple pathologische Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits. Kleinere Lymphknoten cardiophrenisch rechts. Kleine periphere Läsion im lateralen Mittellappensegment. Sonst keine pulmonalen Läsionen. Kein Pleuraerguss. St. n. Sternotomie. Die Milz ist leicht vergrössert (Schrägdurchmesser 13,4 cm). Keine fokalen Milzläsionen. Keine fokalen Leberläsionen. Pathologisch vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal und mesenterial sowie iliacal und inguinal beidseits. Unauffällige Nieren ohne fokale Läsionen. Nieren nicht abflussbehindert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2008 unverändert keine metastasensuspekten fokalen Skelettläsionen. Unveränderte Anreicherung an der manubriosternalen Chondrose sowie im Sternoclaviculargelenk beidseits. St. n. ileum conduit. Anreicherung im Bereich des femoropatellaren Gelenks und im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. St. n. Knie-TP links ohne suspekte Anreicherungen. Die linke Niere ist etwas kleiner als die rechte. Kleinere Bullae im linken Unterlappen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Lebersteatose. Unverändert keine fokalen Leberläsionen. Die linke Niere ist etwas parenchymreduziert im Vergleich zur Rechten. Unverändert vergrösserte Milz (Schrägdurchmesser 16 cm). Nieren nicht gestaut. Keine pathologischen intraabdominellen Lymphknoten. Hüftprothese links. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Herz normal gross. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Dystelektasen basal. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen progrediente, jetzt 6,6 cm grosse teils verkalkte Leberläsion im rechten Leberlappen bei bekanntem St. n. Kolonkarzinom. Mediane Bauchwandhernie im Oberbauch mit Hernierung von Magenanteilen und Teilen des linken Leberlappens durch die Bruchlücke. Keine Zeichen einer Inkarzeration. Deutliche ödematöse Veränderungen des gesamten Pankreas mit gering Flüssigkeitseinlagerung retroperitoneal. Angrenzend an das Pankreaskorpus 5,5 x 7 cm grosse Flüssigkeitskollektion, welche sich in Richtung linken Leberlappen vorwölbt und an den wandverdickten Pylorus angrenzt. Deutliche entzündliche Veränderungen des Fettgewebes um diese Flüssigkeitskollektion. Gallenwege im linken Leberlappen leicht erweitert. Anscheinend St. n. Cholezystektomie. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich des Sigmas. Schrumpfniere links. Mehrere teile eingeblutete Nierenzysten rechts. Die ableitenden Harnwege rechts sind nicht dilatiert. Herz grenzwertig gross. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte regelrechte Stellung der TP. Im Vergleich zum präoperativen Befund Abnahme der Weite des Nierenbeckenkelchsystems. Nach 20 Min. guter Abfluss in den Ureter. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Herz grenzwertig gross. Im Vergleich zum 28.9.09 bei etwas anderer Projektion der seitlichen Aufnahme unveränderte Stellung mit zunehmendem Durchbau der Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.05.2009 unveränderte Stellung. Die Tibiafraktur ist im dorsalen Abschnitt noch nicht vollständig konsolidiert, ventral und lateral jeweils gut durchbaut. Die Fibulafraktur ist etwas besser durchbaut als in der Voruntersuchung. Unveränderte Stellung. Fraktur durchbaut. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen sowie SPECT-Aufnahmen des Gesichtsschädels in der Spätphase durchgeführt.In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase in den planaren Aufnahmen leichte Mehranreicherung im rechten Kieferwinkel. Diese Anreicherung ist allenfalls leicht stärker ausgeprägt als in der Voruntersuchung vom 31.10.2008. In den SPECT-Aufnahmen sieht man eine deutliche Anreicherung in diesem Bereich. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 weiterhin diffuse Infiltrate beidseits. Herz nicht übermässig vergrössert. Kein grösserer Pleuraerguss. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Subakromiale Distanz 10 mm. Resektion des AC-Gelenks. COPD. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Ältere Kompressionsfraktur von BWK 12 und Kompression von BWK 9. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.2009 unveränderte Stellung. STT-Arthrose. Radiokarpal-Arthrose. Die Fraktur steht unverändert. Keine sekundäre Dislokation. MCP-III-Arthrose. Osteopenie. Im Vergleich zum 21.9.09 unveränderte Stellung mit nach dorsal reklinierter Radiusgelenkfläche. Herz biventrikulär insbesondere linksventrikulär deutlich vergrössert. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. COPD-Aspekt. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Leichte Verlagerung der Harnblase durch den bekannten Tumor links im kleinen Becken. Keine freie Luft. Leichter Dick-und Dünndarmmeteorismus. Keine ileustypische Distension von Darmschlingen. Degenerative LWS-Veränderungen. Die Verbreiterung des rechten Mediastinus ist am ehesten projektionsbedingt. Kontrollaufnahme im Stehen in zwei Ebenen nach klinischer Besserung empfohlen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Regelrechte postoperative Stellung der Prothese rechts. Keine Fraktur. Je nach Klinik ergänzende Skelettszintigraphie zu erwägen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers und der HWS in zwei Ebenen durchgeführt. Keine signifikante Anreicherung in der bekannten Läsion in C6. Mehranreicherung im rechten Kniegelenk. Status nach Knieprothese links. Leichte Anreicherung der frontalen Schädelkalotte rechts. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase leicht bis mässiggradige Aktivität im Bereich des Os trapezium bei St.n. ossärem Bandausriss. Keine signifikante Aktivität radiokarpal. Regelrechte Stellung der Hüft-TP rechts. Adentie. Alveolarkammatrophie. NNH unauffällig. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Mediale Kniegelenksspaltverschmälerung. Leichte osteophytäre Ausziehung an der Eminentia und lateralen Patella. Patella zentriert. Kardial kompensiert, Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Erguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Clips im rechten Oberbauch bei Status nach Cholezystektomie. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände und des Ganzkörpers durchgeführt. Leichte Radionuklidanreicherung im Bereich der radiologisch bekannten Läsionen in der Grundphalanx Dig III rechts sowie in der Grundphalanx und Mittel- und Endphalanx Dig II rechts. Zusätzlich fällt eine leichte Mehranreicherung in der mittleren Diaphyse des rechten Humerus auf. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung. In üblicher Weise wurde durch den gynäkologischen Kollegen markiert. Entsprechend der Bilddokumentation stellen sich drei Lymphknoten inguinal rechts dar. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers und der Hände durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung im gesamten Skelett insbesondere nicht im Bereich der Hände. In der Spätphase leichte Mehranreicherung im MCP-I-Gelenk rechts und gering an der Handwurzel ulnar links. Ansonsten keine signifikanten Anreicherungen. Herz normal gross. Ausgedehnte beidseitige pleurale wohl postspezifische Verkalkungen mit Adhäsion bds. basal. Der rechte Hemithorax ist volumengemindert mit Verlagerung der Trachea nach rechts. St.n. Sternotomie. Voraufnahmen liegen aktuell nicht vor. Skoliose. Im Vergleich zum 20.10.2009 unveränderte Stellung der um Kortikalisbreite ad latus dislozierten distalen Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Der Befund ist weitgehend unverändert zur Voruntersuchung vom 24.10.2009. Interstitielle retikuläre Zeichnungsvermehrung in beiden Unterlappen. Keine Stauung. Keine Ergüsse. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik links s.c. markiert. Der Sentinel Node stellt sich links axillär dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Weichteildefekt palmar auf Höhe der Endphalanx. Ossär unauffälliger Befund. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Trümmerfraktur der Basis der Endphalanx mit Dislokation. Keine Granulome. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.09 neue Infiltrate im linken Unterlappen und der Lingula. Leicht rückläufiger Pleuraerguss. Geringer Spitzenpneu links. Unverändert max. 9 mm grosser Flüssigkeitssaum um die Aorta ascendens. Unveränderte Ektasie des proximalen Aortenbogens auf knapp 5 cm. Rückläufiges Hämatom im Mediastinum. Unverändert mehrere Lymphknoten im Mediastinum. Kein Pleuraerguss rechts. Keine pulmonalen Infiltrate rechts. Supraaortale Äste gut perfundiert. COPD-Aspekt. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Deg. BWS-Veränderungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von ventral und dorsal in zwei Ebenen durchgeführt.In der Frühphase keine signifikante Aktivität. In der Spätphase allenfalls leichte Mehranreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment links. Leichte Anreicherung dorsal am Femurkondylus im Bereich des Ursprungs der Gastrocnemiusmuskulatur. Keine signifikante Anreicherung femoropatellar. Im Vergleich zum 21.07.XXXX unveränderte Stellung mit zunehmendem Durchbau der Osteotomie. Bekannte schwere mediale Gonarthrose. St.n. Kreuzbandersatz. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Anreicherung in der unteren LWS rechts lateral korrespondierend mit degenerativen Veränderungen links lateral auf der Höhe L5/S1 im konventionellen Röntgenbild. Zusätzlich leichte Spondylose im konventionellen Röntgenbild. Anreicherung im linken AC-Gelenk. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen im übrigen Skelett. Keine frische Fraktur. Femurköpfe beidseits im Azetabulum zentriert. Ossifikation im Bereich des Spina iliaca anterior superior rechts (DD: Posttraumatisch/postinterventionell). Die postoperativ flüssigkeitsgefüllte Emphysemblase rechts apikal hat sich weitgehend entleert (vergleiche CT vom 22.10.XXXX). Narbige Veränderung am linken Hilus bei Status nach Oberlappenresektion und RT. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Keine neuen, tumorsuspekten Läsionen. Trachealverlagerung nach links. Linkes Knie: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.XXXX progredienter Durchbau der Osteotomie bei schwerer medialer Gonarthrose. Rechtes Knie: Unveränderte Stellung zum 27.04.XXXX bei schwerer medialer Gonarthrose und nahezu komplett durchbauter Osteotomie. Ganzbeinaufnahme links: Abweichen der Kniegelenksmitte um 17 mm nach medial im Sinne einer leichten Valgusfehlstellung. Rechts: Abweichen der Kniegelenksmitte um 8 mm nach medial. Zunehmende Konsolidation der Unterschenkelfrakturen. Unveränderte Stellung. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Adentie. Alveolarkammatrophie. Kein Nachweis einer Fraktur. Normales Alignement. Keine deg. Veränderungen. Keine entzündlichen Veränderungen. HWS seitlich bis HWK 6 dargestellt. Keine Fraktur. Normales Alignement. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Leichte degenerative Veränderungen. Vorbestehend breites Mediastinum (vergleiche Voraufnahme von 5.2008). Kein Pneu. Kein Erguss. Keine Infiltrate. Herz biventrikulär vergrössert. Keine Fraktur. Keine dislozierte Fraktur. Prästernale Weichteilschwellung. Anscheinend St.n. Netzplastik mit entsprechendem Fremdmaterial in Projektion auf den Oberbauch. Nach KM-Gabe schlankes NBKS beidseits ohne tumorsuspekte KM-Aussparung. Ungehinderter Abfluss. KM-Aussparung im linken oberen Abschnitt der Harnblase bei Verdacht auf Harnblasentumor. Stark rotierte Aufnahme mit Überlagerung des rechten Oberlappens durch das Kinn. Soweit beurteilbar kardial kompensiert. Ungenügende Inspiration. Dystelektasen basal. Kein sicheres pneumonisches Infiltrat. Kein grösserer Erguss. Keine eindeutigen Verkalkungen im Bereich des OSG. OSG-Spalt gut erhalten. Keine wesentlichen deg. Veränderungen. Deutliche Arteriosklerose. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von dorsal und ventral in zwei Ebenen durchgeführt. Noch deutliche Anreicherung im Osteotomiespalt der Tibia links. In der Frühphase keine Mehranreicherung im Bereich der Prothesenkomponenten. In der Spätphase leicht- bis mässiggradige Anreicherung unterhalb der tibialen medialen Prothesenkomponente links. Keine signifikanten Anreicherungen am rechten Kniegelenk. Konventionell radiologisch schmaler Saum an der medialen Kontur des tibialen Prothesenanteils, sowie im anterioren Abschnitt unterhalb der tibialen Prothese. Zunehmender Durchbau der Tibiaosteotomie, welche lediglich im medialen Abschnitt noch nicht vollständig konsolidiert ist. Der Befund ist zur Voruntersuchung vom 28.04.XXXX weitgehend unverändert. Leichte narbige Veränderung im anterioren oberen Mediastinum. Die Milz ist nicht vergrössert. Bekanntes Hämangiom im linken Leberlappen. Keine pathologischen Lymphknoten axillär oder mediastinal. 4 x 2 x 5,6 cm grosse ovaläre weichteildichte Raumforderung in der Subkutis / Kutis auf Höhe BWK 8 bis 10 links paramedian. Die Läsion grenzt an die Dornfortsätze von BWK 9 und 10 ohne ossäre Arrosionen. Ältere Kompressionsfraktur von BWK 12 bei erhaltener Höhe der Hinterkante. Ventral ist BWK 12 deutlich komprimiert. Zusätzlich überbrückende Spondylophyten in der unteren BWS. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Leichte ventrale Höhenminderung von BWK 8. Die rechte Clavicula ist im mittleren Abschnitt volumenvermehrt am ehesten bei St.n. alter Claviculafraktur (Anamnese ?). Keine Höhenminderung von Bandscheibenräumen. Keine wesentlichen deg. ossären Veränderungen. Kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen. Ungenügende Inspiration. Herz breitbasig aufliegend. Leichte peribronchiale Infiltrate basal beidseits. Geringe Pleuräergüsse. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum 07.05.07 unveränderter Befund. Keine neu aufgetretenen Osteolysen oder Granulome. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.XXXX unveränderter Befund mit deutlich kleinerem Sinus maxillaris links, welcher nicht verschattet ist. Im Vergleich zum letzten CT vom 18.08.XXXX wurde eine Herbertschraube eingebracht. Gute Lage der Schraube. Die Fraktur konsolidiert zunehmend mit noch partiell abgrenzbarem Frakturspalt im anterioren Abschnitt der Fraktur. Amputation des Processus unguicularis, welcher im Amputat enthalten ist. Leichte mediale Kniegelenkspaltverschmälerung. Patella zentriert. Ansonsten unauffällig. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Im Vergleich zum 15.09.XXXX bei etwas anderer Projektion unveränderte Stellung der mit Schrauben versorgten Radiusköpfchenfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Herz normal gross. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine intrapulmonalen Raumforderungen. Befund: schrägverlaufende Fraktur an der Basis Os metacarpale IV ohne Dislokation in achsengerechter Stellung. Die Fraktur reicht in den dorsalen Rand des CMC-Gelenkes ohne Stufenbildung im Gelenk. Fraktur im proximalen Abschnitt des Metacarpale III ohne Gelenksbeteiligung. Das distale Fragment ist um Kortikalisbreite nach dorsal disloziert. Zwei winzige ossäre Fragmente in den Weichteilen um den distalen Abschnitt der Fraktur. Subkapitale Fraktur des proximalen Radius mit unveränderter Stellung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.10.XXXX. Kein Infiltrat, kein Erguss. Normal grosses Herz. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur. Es wurden Frühaufnahmen des Gesichtsschädels und Ganzkörpers- sowie Spätaufnahmen des Gesichtsschädels und Ganzkörpers und SPECT-Aufnahmen des Gesichtsschädels durchgeführt.In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase nur sehr diskrete Anreicherung im Unterkiefer links im Bereich der leichten Sklerosierung. Im CT vom 01.10.2009 deutliche Mehranreicherung im Bereich der Deckplatte von LWK 2. Hier zeigen die konventionellen Aufnahmen eine relativ frische Deckplattenimpressionsfraktur bei vorbestehend ausgeprägten degenerativen LWS-Veränderungen mit Spondylochondrosen. Anreicherung über beiden Schultergelenken und am AC-Gelenk rechts sowie leicht am Trochanter major links, an der Tuberositas tibiae rechts und im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Kallusbildung im Bereich der Fibulaschaftfraktur, welche um Schaftbreite disloziert ist. Spickdraht von lateral durch Fibula und Tibia mit deutlich erweiterter Distanz zwischen Tibia und Fibula im Bereich der Syndesmose. Subluxation der Tibia zum Talus mit Verschiebung medial um 10 mm. Bekannte Trümmerfraktur des Talus im medialen Abschnitt. Bekannte Trümmerfraktur der distalen Tibiagelenksfläche. Dislozierte Fraktur des Os naviculare. Das Osteosynthesematerial wurde entfernt. Das Radiusköpfchen wurde reserziert. 1. postop. Kontrolle. Regelrechte Stellung. Kieferhöhlen gut belüftet. Saniertes Gebiss. Keine Granulome. Regelrechte Platten im Gesichtsschädel rechts. Keine Sinusitis. Trichterbrust. Kardial kompensiert. 17 mm grosse Läsion im linken Oberlappen, am ehesten einer narbigen, postspezifischen Veränderung entsprechend. Diesbezüglich Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen. Falls keine Voraufnahmen vorliegen, Thorax-CT empfohlen. Im Vergleich zum 15.09.09 unveränderte Position des VKB-Ersatzes. Im Vergleich zum 11.09.09 unveränderte gelenkgerechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Minderbelüftung beidseits basal. Geringer Pleuraerguss rechts. Bekannte Leberzirrhose mit Hypertrophie des linken Leberlappens. Zeichen der portalen Hypertonie mit ausgeprägten varikösen Gefässen im linken Oberbauch und massiven Varizen im Magenfundus. Kleinere Leberzyste im rechten Leberlappen. Cholezystolithiasis. Gallenwege nicht erweitert. Verkalkungen im Pankreaskopf. Pankreasgang nicht erweitert. Pankreas partiell atrophiert. Nieren nicht abflussbehindert. Keine freie Flüssigkeit. Wandverdickung des Sigmas angrenzend an die leere Harnblase, in welcher ein Blasenkatheter liegt. Luft in der Harnblase. Entzündliche Veränderung im perisigmoidalen Fettgewebe. Keine freie Luft. Keine Flüssigkeitskollektion im Unterbauch. Deutliche Koprostase. Splenomegalie. Kariöses teilsaniertes Gebiss. Kein Granulom. Im Vergleich zum 11.09.09 unveränderte Stellung mit kleiner Kallusbildung im Bereich der Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Herz linksventrikulär vergrössert. Vergrösserung des linken Vorhofes. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. AC-Gelenksarthrose rechts. Kardial kompensiert. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. AC-Gelenksarthrosen beidseits. Degenerative BWS-Veränderung. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts in üblicher Technik s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Es wurden Früh- und Spätphasenaufnahmen des Beckens und der Hüftgelenke durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung über beiden Hüftprothesen. In der Spätphase Anreicherung am Trochanter major beidseits, rechts deutlich ausgeprägter als links sowie Anreicherung im Acetabulumerker rechts. Nahezu komplette Resorption des Hüftkopfes links mit girdlestone Situation mit Kranialisierung des Femurs. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 Minuten p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Minuten p.i. Keine Voraufnahmen. Rechte Niere: Die rechte Niere ist orthotop gelegen. Erweiterung des NBKS. Zeitgerechte Perfusion- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im Kelchsystem erstmals nach 5 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg, bildet nach 18 Minuten ein Plateau und fällt auch nach Lasix-Gabe nicht wesentlich ab. Linke Niere: Orthotope Lage, zeitgerechte Perfusion- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 6 Minuten und fällt danach schon vor Lasix-Gabe rasch ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 47 % zu 53 %. Es wurden Frühaufnahmen des Ganzkörpers und der Kniegelenke sowie Ellenbogen-/Hand- und seitliche Fussaufnahmen in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung in der Synovia des rechten Kniegelenks. In der Spätphase Mehranreicherung tibial, femoral und retropatellär an der rechten Knieprothese. Deutliche Mehranreicherung im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks. Deutliche Mehranreicherung am linken AC-Gelenk. Mehranreicherung am PIP V links. Deutliche Mehranreicherung betreffend den Taluskopf bzw. das Talonavikulargelenk rechts. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Voraufnahmen liegen nicht vor. Dislozierte horizontal stehende Pfanne mit lytischen Veränderungen im Acetabulum und Protrusio Acetabuli links. Schraube im Trochanter major. Ossifikation am Trochanter major links. Kein Resorptionssaum um den Schaft links. Partiell ankylosierte Symphyse. Mäßiggradige Coxarthrose rechts mit bis zu 23 mm grossen Ossifikationen lateral. Deutliche Arteriosklerose femoral beidseits. In Inspiration Areale von vermehrter Transparenz und Areale von verminderter Transparenz in allen Lungenabschnitten. Fleckige ground glass-Veränderungen in allen Lungenabschnitten, insbesondere in den Oberlappen. In Exspiration deutliche Demarkierung von Arealen mit Air trapping und persistierend vermehrter Transparenz. Kein Nachweis von Bronchiektasen. Keine zystischen Veränderungen. Allenfalls leichte Bronchialwandverdickungen zum Beispiel im Mittellappen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kein Erguss. Kein Noduli. Es wurden Aufnahmen der LWS und der unteren Extremitäten in Früh- und Spätphase in mehreren Ebenen durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung querverlaufend metaphysär in der distalen Tibia rechts. Der Befund ist praktisch äquivalent zum szintigraphischen Befund vom 22.05.07. Die in der letzten Szintigraphie vom 25.09.08 nachweisbare Anreicherung im Kalkaneus beidseits ist deutlich rückläufig mit geringen Restbefunden beidseits im Kalkaneus. Leichte Mehranreicherung im Tibiaplateau beidseits, neu aufgetreten zur Untersuchung vom 25.09.08. Keine freie Luft. Kein Ileus. Koprostase im Zökum. Unspezifischer Dick- und Dünndarmmeteorismus. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen. Aortensklerose. Skoliose. Ossär unauffällig. Keine röntgendichten Fremdkörper. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik s.c. rechts markiert. Es stellen sich ein stark anreichender und zwei weniger stark anreichende Sentinel-Nodes in der rechten Axilla dar. Unveränderte Stellung zum 17.09.09 ohne sekundäre Dislokation. Die ehemalige Fraktur bzw. Pseudarthrose ist mehrheitlich durch die Osteosyntheseplatte verdeckt. Im üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Mehrere Scherben im Coecum bzw. Colon ascendens. Multiple Scherben im Colon descendens. Deutliche Koprostase in diesem Bereich. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Soweit bei etwas unterschiedlicher seitlicher Projektion beurteilbar unveränderte Stellung im Gips. Im Vergleich zum 14.09.09 Neuauftreten von multiplen, unscharf begrenzten Lungenläsionen betreffend alle Lungenabschnitte, insbesondere die zentralen Abschnitte der Unterlappen. Deutliche Bronchialwandverdickungen. Kein Pleuraerguss. Zum 14.09. neu aufgetretene, mediastinale und beidseits hiläre Lymphknotenvergrößerungen. Der größte Lymphknoten findet sich am rechten Hilus mit einem Durchmesser von 2,6 cm. Vorbestehend an Anzahl etwas vermehrte Lymphknoten axillär beidseits. Im Vergleich zum 28.10.2009 gute Lage des Pulmonalis-Katheters und des ZVK. Deutliche Überwässerung. Kein Pneumothorax. Plättchen am Tuberculum majus bei St.n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Noch deutlich Luft in den Weichteilen. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Osteochondrose L4/L5 mit Höhenminderung des Bandscheibenraumes und vermehrter Sklerosierung der Endplatten. Laterale Spondylophyten L4/L5 rechts. Leichte skoliotische Fehlhaltung der LWS linkskonvex. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenraumes L5/S1. Leichte Retrolisthese L4/L5 in Ruheposition. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. Zunehmender Resorptionssaum um die Schraube im Calcaneus als Hinweis auf Lockerung. Zusätzlich leichte Resorption um den distalen Anteil des Nagels durch das OSG. Die Arthrodese ist noch nicht vollständig konsolidiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.09 unveränderte Grösse und Anzahl der multiplen residuellen, kleinen Lungenläsionen mit einer max. Grösse von 7 mm (rechter Oberlappen). Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine progredienten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Vorbestehende bis 12 mm grosse Lymphknoten hilär und mediastinal. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Leberzysten. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. St.n. Nephrektomie rechts ohne Nachweis eines Lokalrezidivs in der rechten Nierenloge. Unveränderte Grösse (6 x 4 cm) des bekannten Nierentumors links. Der solide Randbereich des Tumors nimmt an Dicke zu (Voruntersuchung 5 mm / aktuell 11 mm). Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als anatomische Normvariante. Unverändert an Anzahl vermehrte, jedoch nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten paraaortal beidseits. Keine freie Flüssigkeit. Keine Osteolysen im Skelett. Im Vergleich zum 18.12.08 unverändert keine Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Die Lymphknotenmetastasen oberhalb der Aortenbifurkation paraaortal links sind weitgehend grössenstationär (grösster Schrägdurchmesser 5,6 cm). Deutliche Grössenprogredienz eines Lymphknotens dorsal der Iliakalbifurkation links (Voruntersuchung 3,4 x 2,6 cm / aktuell 3,5 x 3,3 cm). Leichte Grössenregredienz eines Lymphknotens medial der Iliaca externa links. Grössenprogredienz des Lymphknotens pararektal links (Voruntersuchung 3,2 cm / aktuell 2,7 cm). Kompression der Iliakalvene links. Vorbestehende Anterolisthesis L4 über L5 bei deutlichen Facettengelenksarthrosen auf diesem Niveau mit Bandscheibenprotrusion und relativer zentraler Spinalkanalstenose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Im Vergleich zur Szintigraphie vom 15.12.2008 neu aufgetretene fokale Mehranreicherung am kostochondralen Übergang der 4. Rippe rechts. Unverändert leichte Anreicherung am Acetabulumerker rechts. Mehranreicherung am linken Hüftgelenk. Im Vergleich zum 15.12.2008 leicht grössenprogredienter Lymphknoten supraklavikulär links (Voruntersuchung 6 x 8 mm / aktuell 10 x 10 mm). Im Vergleich zum 05.09.2007 leicht grössenprogrediente Lymphknoten im Level II rechts. Keine pathologischen Lymphknoten axillär oder mediastinal. Keine suspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Milzgrösse. Unveränderte Nierenzyste links. Multiple kleine Leberzysten. Unverändert multiple mesenteriale Lymphknoten und leicht vergrösserter Lymphknoten iliakal kommun links (10 mm). Uterus myomatosus. Keine pathologischen Lymphknoten inguinal. Die Prothese links ist nach kranial luxiert. Die Prothese ist im Schaft um 7 mm nach kranial gewandert. Im Vergleich zum 16.09.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Osteosynthesematerial intakt. Im Gips etwas bessere Stellung der Radiusfraktur. Die Radiusgelenksfläche ist nach wie vor etwas nach dorsal rekliniert. STT-Arthrose und Rhizarthrose. Osteoporose. Spondylochondrose C3/4 mit Retrolisthesis. Keine Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit zunehmendem Durchbau der Fraktur. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Gute Adaptation der vormals klaffenden Calcaneusfraktur mit drei Schrauben. Zwerchfellhochstand links. Minderbelüftung links. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Keine freie Luft. Dünn- und Dickdarmmeteorismus mit geblähter Schlinge im rechten Mittelbauch. Keine ileutypische Distension von Darmschlingen. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderung mit Spondylochondrosen. Im Vergleich zum 24.03.2006 unveränderte Stellung. Die Fraktur ist vollständig konsolidiert. Das Osteosynthesematerial ist intakt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.06.2009 unveränderte Stellung. Die Clavicula ist partiell durch die Osteosyntheseplatte verdeckt. Im einsehbaren Bereich ist die ehemalige Fraktur konsolidiert. Im Vergleich zum 29.06.2009 unveränderte Stellung. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Osteosynthesematerial intakt. Fraktur konsolidiert mit relativ spitzem, nach medial vorspringendem Fragment subkapital. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung am linken unteren Schambeinast, am linken oberen ISG, am Trochanter major links, sowie im Bereich des Processus coracoideus, bzw. im Glenoid rechts. Leichte Mehranreicherungen im Rippenthorax bds. Mehranreicherung im MTP I links. Mehranreicherung links BWK 10. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens durchgeführt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.09.2009 vor. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 26.02.2009 hat die Ausdehnung der Ossifikationen anterior angrenzend an den Prothesenhals zugenommen. Die Anreicherung ist etwas schwächer ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Unverändert keine pathologische Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase besteht jedoch noch eine deutliche Anreicherung der Ossifikationen. Keine pathologische Aktivität im Bereich der linken Hüftprothese. Im Vergleich zum 23.07.2009 unveränderte Lage der Bandscheibenprothese ohne sekundäre Dislokation. Keine Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Die Fraktur ist ossär konsolidiert. Achsengerechte Stellung. Keine Fraktur. Massive OSG-Arthrose mit aufgebrauchtem Knorpel und leichter Valgusfehlstellung. Ausgeprägte Osteophyten an den Gelenksrändern. Weichteilschwellung um das OSG. Keine Fraktur. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Narbige Veränderung im rechten Oberlappen. Degenerative BWS-Veränderungen. Kein Erguss. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2009 keine Sinterung der bekannten Deckplattenfrakturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Keine sekundäre Dislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2009 unveränderte Stellung mit zunehmender Sklerosierung im Bereich der Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Zum 07.10.2009 unverändert beidseits pathologisch vergrösserte Lymphknoten supraclaviculär. Grosse Tumormassen im Mediastinum mit Ummauerung der Cava superior. Die Cava superior ist offen, das Lumen etwas schmäler als in der Voruntersuchung. Progrediente Lymphknoten infrakarinal. Im Vergleich zum 07.10.2009 progrediente Atelektase des Mittellappens und Unterlappens rechts. Partielle Atelektase des linken Unterlappens. Progredienter Pleuraerguss rechts. Progredienter Pleuraerguss links. Progrediente Leberherde. Der grösste Leberherd im rechten Leberlappen hat von 19 mm auf 24 mm zugenommen. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine Ergüsse. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherung betreffend den lateralen Abschnitt der 7. Rippe links, korrespondierend mit einer Auftreibung der Rippe im CT vom 27.10.2009 mit osteolytischen Veränderungen. Mehranreicherung paravertebral in der 9. Rippe rechts, korrespondierend mit einer älteren Fraktur im CT vom 27.10.2009. Anreicherung lateral in der 8. Rippe rechts. Mehranreicherung der Schädelbasis rechts frontal bzw. in der frontalen Kalotte rechts. Anreicherung in den Kniegelenken, rechts mehr als links und im Lisfranc-Gelenk beidseits. Calcaneusfraktur, welche ins USG sowie anterior in das calacaneo-cuboidale Gelenk reicht. Der Böhler-Winkel ist gut erhalten. Sustentaculum tali intakt. Keine weiteren Frakturen. Calcaneusfraktur mit Frakturausläufer ins USG sowie Frakturausläufer nach anterior ins Gelenk zwischen Calcaneus und Cuboid und nach posterior zum Tuber calcanei. Der Böhler-Winkel ist gut erhalten. Keine Stufe im Gelenk. Sustentaculum tali intakt. Keine weiteren Frakturen. Kleines Os trigonum. Keine Fraktur. Leichte Sklerosierung im Bereich der Symphyse, rechts ausgeprägter als links, vereinbar mit Status nach Symphysitis. Keine osteolytischen oder osteoplastischen Skelettläsionen. Je nach Klinik ergänzende Skelettszintigraphie zur erwägen. Siehe Befund vom gleichen Tag. Kardiomegalie mit Vergrösserung aller Herzhöhlen. Leichte, wohl chronische Stauung. Kein Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor.Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherung in der 7. Rippe rechts paravertebral sowie länglich betreffend den dorsalen Abschnitt der zehnten Rippe rechts. Grosse Mehranreicherung links im Bereich des ISG, bzw. der Massa lateralis des Sakrums. Mehranreicherung intertrochantär links sowie in der distalen Femurdiaphyse rechts. Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk und im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Fokale Anreicherung im linken Tuber ischiadicum. Die konventionellen Röntgenaufnahmen zeigen osteolytische Veränderungen in der Massa lateralis des Os sacrum links. Die Trochanterregion ohne erkennbare Osteolyse. 15 mm grosse flaue Osteolyse im distalen Femur rechts ventral. Die Kortikalis ist gut erhalten. Retinierter 38er mit zentralem Defekt. Karies am 11er und 12er. Teilsaniertes Restgebiss. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine freie Luft. Keine dilatierten Darmschlingen. Keine Spiegelbildungen. Dickdarmmeteorismus mit leichter Koprostase. Um Kortikalisbreite dislozierte Fibulafraktur. Zusätzlich traumatische osteochondrale Läsion an der lateralen Talusgelenksfläche. Keine proximale Fibulafraktur. Der 46er ist extrahiert. Retrahierter 38. Kardiomegalie (Perikarderguss?). Chronische Stauung. Geringe Ergüsse. Omarthrose rechts mit kompletter Rotatorenmanschettenruptur und Humeruskopfhochstand. In der Frühaufnahme Anreicherung im linken Kniegelenk sowie in beiden Ellbogengelenken, im MTP-V links sowie im MTP-III und -IV rechts. Mehranreicherung im rechten OSG. In der Spätphase Mehranreicherung im linken Kniegelenk, im rechten OSG, im MTP-V links, im MTP-IV und -III rechts sowie ulnarseits in der rechten Handwurzel und in fast allen MCP-Gelenken und PIP-Gelenken an den Händen insbesondere MCP-III rechts und MCP-II links. Symmetrische Darstellung der ISG. Leicht vermehrte fokale Aktivität im linken Oberkiefer. Amputation Dig. II auf Höhe Grundphalanxbasis. Deutliche Arteriosklerose. Erster postoperativer Befund. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. KM-aufnehmende Weichteilschwellung am Zungengrund, bzw. Vallecula beidseits. 15 mm grosse Schwellung im Mesopharynx links mit zentraler Hypodensität (anscheinend St.n. TE 1.09). Multiple vergrösserte Lymphknoten zervikal beidseits, links ausgeprägter als rechts. Kieferwinkellymphknoten links mit 11 mm grosser zentraler Hypodensität und randständiger KM-Aufnahme. Die übrigen Lymphknoten sind solide und ohne Einschmelzungen. Leichte Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris beidseits. Sinus frontalis und sphenoidalis frei. Ethmoid mit allenfalls minimalen Verschattungen. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Schulterprothese rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherungen im anterioren Abschnitt der siebten und achten Rippe links entsprechend Rippenfrakturen in der Röntgenaufnahme. Leichte Mehranreicherungen im Bereich der kleinen Wirbelgelenke der mittleren BWS. Leichte Mehranreicherung in Projektion auf die Massa lateralis des Os sacrum rechts. Leichte Mehranreicherung im medialen Tibiaplateau beidseits. Konventionell radiologisch lumbosacrale Übergangsanomalie rechts. Riesengrosser ( 18 x 13 x 15 cm ) Tumor im rechten Leberlappen. Die Leber ist insgesamt vergrössert. Lediglich die Segmente II und III sind vom Tumor ausgespart. Der Tumor führt zu einer Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege in den Segmenten III, VI/VII. Der Tumor zeigt eine früharterielle KM-Anreicherung. Keine weiteren Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase. Keine Erweiterung der extrahepatischen Gallenwege. Grenzwertig grosse Milz. Pfortader offen. Keine pathologisch vergrösserten LK im Leberhilus oder im Oberbauch. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Die Nieren sind nicht abflussbehindert. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Zwei bis zu 16 mm grosse Harnblasenkonkremente. Deutlich vergrösserte Prostata mit hypertrophiertem Mittellappen und Wandverdickung der Harnblase. Phlebolithen im kleinen Becken. Keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal. Geringe narbige Veränderungen im rechten Oberlappen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Regelrechte Tubuslage. Regelrechte Lage der übrigen Installationen. Deutliche Überwässerung. Kein Pneumothorax. Kein grösserer Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Fraktur nicht mehr abgrenzbar. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 9,3 Min. und fällt schon vor Lasixgabe rasch ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Regelrechte Form und Grösse. Leicht erweitertes Nierenbecken. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem leicht verzögerten Maximum bei 14,7 Min. und fällt rasch bis zum Untersuchungsende ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 49:51%. Hyperkyphosierung der BWS bei leichter Spondylose. Kein Hinweis auf frische Frakturen. Keine Coxarthrose. Keine Osteolysen. Unveränderte Stellung der kaum dislozierten Tuberculum majus-Fraktur. Zusätzlich 6 mm grosse wohl vorbestehende Verkalkung im Bereich des Supraspinatusansatzes. Erste postoperative Kontrolle mit je einem Plättchen am Korakoid und am lateralen Klavikulaende. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Keine Dislokation im AC-Gelenk. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens von dorsal bis 32 min. p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min. p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 3 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Max. bei 5,3 min. und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Die linke Niere ist kleiner als die rechte. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Bekannte Erweiterung des linken NBKS. Die linke Niere zeigt eine deutlich reduzierte Radionuklidanreicherung. Seitengetrennte Funktion rechts zu links: 89 zu 11%.Keine freie Luft. Meteorismus im Colon transversum und der linken Flexur sowie in Dünndarmschlingen im Mittelbauch. Keine ileustypische Distension von Darmschlingen. Kleiner Spiegel im rechten Unterbauch und im linken Mittelbauch. Befund insgesamt passend zu einer Gastroenteritis. Multiple ältere osteoporotische Wirbelfrakturen, betroffen sind mehrere Wirbelkörper in der unteren BWS. Ausgeprägte Koprostase im Rektum und im übrigen Colon. Dilatiertes Colon transversum (Durchmesser 10 cm). Im Vergleich zum CT vom 05.08.2009 neu aufgetretene osteoporotische Fraktur von LWK 1 und BWK 12 bei vorbestehenden osteoporotischen Frakturen von LWK 2 und BWK 11. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Umstellungsosteotomie im distalen Femur in der proximalen Tibia. Schwere mediale Gonarthrose. Deutlicher Kniegelenkserguss. Die rechte Zwerchfellkuppe ist abgeschnitten. Keine freie Luft. Keine dilatierten Dünndarmschlingen. Kein Ileus. Herz nicht vergrößert. Aortensklerose. COPD-Aspekt. Verkalkte mediastinale Lymphknoten paratracheal rechts. Schlechte Inspiration. Leichte Stauung. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein größerer Erguss. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens von dorsal bis 32 min. p.i. angefertigt. Gabe von 0,8 mg Lasix i.v. 12 min. p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 16.7 min. und fällt danach steil ab. Linke Niere: Bekannte Doppelniere. Die linke Niere ist insgesamt etwas größer als die rechte. Deutlich schwächere Radionuklidanreicherung im Oberpolparenchym im Vergleich zum Unterpolparenchym bei sonographisch bekannter Erweiterung der Harnwege des Oberpolsystems und leichter Ektasie im linken Unterpolsystem. Die Zeitaktivitätskurve des Unterpolsystems zeigt einen Anstieg bis 21 min. p.i. und fällt danach flach ab. Das Oberpolsystem zeigt einen horizontalen Kurvenverlauf. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 56 zu 44 %. Oberpolfunktion zu Unterpolfunktion 25 zu 75 %. Regelrechte Stellung bei St.n. TP links. Tabletten im Unterbauch. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Lobus venae azygos. Sklerosierung der 1. Rippe rechts (DD projektionsbedingt / sklerotische Metastase?). Je nach Klinik (PSA?) weitere Abklärung. Es wurden planare Aufnahmen in den Standardebenen angefertigt. Minderperfusion des rechten Oberlappens. Minderperfusion des linken Unterlappens. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke in zwei Ebenen und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im medialen Anteil des linken Tibiaplateaus, deutlich geringer ausgeprägt femoral. Leichte Mehranreicherung im medialen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Keine pathologische Anreicherung im Bereich der Hüftgelenke. Keine Fraktur. Regelrechtes Alignement. Intertrochantäre Osteotomie. Drei verbliebene Schraubenspitzen im Schenkelhals. Bekannte Kopfnekrose. Cardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Clips im rechten Oberbauch bei anscheinend St.n. Cholecystektomie. Keine intrakranielle Blutung. Erweiterung der internen und externen Liquorräume im Sinne einer allgemeinen Hirnatrophie. Periventrikuläre Marklagerhyperintensitäten beidseits. Keine intrakranielle Raumforderung im Nativ-CT. Im Vergleich zum 10.01.2008 unveränderte Stellung. Die Fraktur ist durchbaut. Resorptionssaum um die kaudalen Schrauben als Hinweis auf Lockerung. Fibulafraktur vollständig konsolidiert. Osteopenie. Es wurden Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase in 2 Ebenen von ventral und dorsal durchgeführt. Weder in der Früh- noch in der Spätphase Nachweis einer signifikanten Anreicherung im Bereich der Kniegelenke beidseits. 2,2 x 4 cm großer Lymphknoten supraclavikulär links. Bis 3,3 cm große Lymphknoten axillär bzw. subpectoral links. 3,5 cm großer Knoten parasternal links in der Thoraxwand im 3. ICR. Multiple weitere Knoten im linksseitigen Mediastinum sowie 6,4 cm große Raumforderung im Mittellappen. Große 4 x 15 cm große Raumforderung im anterioren unteren Mediastinum, das Herz nach dorsal verlagert. Leber mit hypertrophiertem Lobus caudatus und höckriger unregelmäßiger Parenchymoberfläche. Milz leicht vergrößert. Vermehrte Gefäße im Milzhilus als Hinweis auf portale Hypertension. 2,8 cm großer Lymphknoten im Oberbauch links paraaortal. Anterior davon weiterer nur partiell abgebildeter Tumorknoten. Pleuraergüsse beidseits. Regelrechte Lage des linksseitigen Port-à-Cath mit Spitze des Katheters am Übergang Vena cava superior zum rechten Vorhof. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Der Befund ist unverändert zu den szintigraphischen Voruntersuchungen vom 3.7.08 und 18.5.07. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Unveränderte fokale Anreicherung in Projektion auf den Oberpol der linken Niere. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Anreicherung über dem rechten AC-Gelenk und dem rechten OSG bei bekannter posttraumatischer Arthrose daselbst. Leichte Anreicherung am Acetabulumerker des Hüftgelenks links. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen im gesamten untersuchten Gebiet. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert zum 11.5.09. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Herz normal groß. Cardial kompensiert. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Unverändert kleine infraumbilikale und epigastrische Hernie. Keine freie Flüssigkeit. Bekannte 6,4 cm große Nierenzyste links. 10 mm große noduläre Struktur in der Subkutis der Bauchdecke paramedian rechts im Unterbauch. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers und der Kniegelenke sowie Spotaufnahmen der Füße in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 05.05.09 unverändert vermehrte Anreicherung im rechten Kniegelenk sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase. Unveränderte Mehranreicherung im Bereich der Schaftspitze der Hüftprothese links. Leichte Mehranreicherung am medialen Tibiaplateau links. Unveränderte Anreicherung am TMT I rechts sowie MTP I links und DIP II rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.09.09 unveränderter Befund. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Koxarthrose rechts mit insbesondere medialer Hüftgelenkspaltsverschmälerung. St.n. ICD. Cardial kompensiert. Kleinere Minderbelüftung rechts im Mittelfeld. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens sowie Ganzkörperspätaufnahmen durchgeführt. Korrespondierend zu dem progredienten Lysesaum um den proximalen Prothesenschaft rechts im Röntgenbild zeigt sich hier eine deutlich vermehrte Anreicherung in der Spätphase. Keine pathologische Anreicherung in der Frühphase. Unauffälliger Befund betreffend die linke Hüftprothese. Progredienter Lysen im proximalen Abschnitt der Hüftprothese rechts. Das Prothesenmaterial ist intakt. Insbesondere im ventralen proximalen Abschnitt findet sich eine 8 x 24 mm große Osteolyse, welche die anteriore Kortikalis deutlich ausdünnt. Keine Fraktur. Ausgeprägte Chondrokalzinose. Multiple kleine röntgendichte Fremdkörper in den Weichteilen volar-ulnarseitig mit 6 mm großem länglichem Fremdkörper anterior des Retinaculum flexorum angrenzend an die Spitze des Hamulus ossis hamati. Das in der Voruntersuchung vom 12.10.09 nachweisbare Konkrement im proximalen Ureter links ist bis nach prävesikal heruntergerutscht. Größe 4 x 2 mm. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems links und perirenales Stranding links. Keine Konkremente rechts. Status nach Cholezystektomie mit entsprechenden Clips im rechten Oberbauch. Das vom CT bekannte prävesicale Konkrement ist konventionell radiologisch unverändert nicht abgrenzbar. Keine Stauung. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Deutliche Größenabnahme des Primärtumors im rechten Unterlappen (Voruntersuchung 7,2 x 5 cm / aktuell 4,5 x 5,3 cm). Größenabnahme der Lymphknotenmetastasen am rechten Unterlappenhilus (Voruntersuchung 3,4 x 3,8 cm / aktuell 3,2 x 3,3 cm). Größenregredienz der mediastinalen Lymphknotenmetastasen (infrakarinal Voruntersuchung 3,1 x 2,2 cm / aktuell 2,5 x 2,1 cm). In etwa unveränderte Lymphknotenmetastase links supraklavikulär. Geringer Pleuraerguss rechts. Status nach Sternotomie. Keine Osteolysen. Keine kontralateralen intrapulmonalen Lungenrundherde. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Eher kleine Leber. Cholezystolithiasis. Milz nicht vergrößert. Unverändertes kleines Konkrement (5 mm) in einem Oberpolkelch der linken Niere. Verdicktes terminales Ileum. Keine Raumforderung der Nebennieren. Erste postoperative Kontrolle. Vorbestehende Coxarthrose. Cardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Bekannte multiple osteoplastische Metastasen, z.B. am Scapulaunterrand links, im Glenoid links sowie im Rippenskelett und der Wirbelsäule. Kein umschriebenes pneumonisches Infiltrat. Cardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung. Keine dislozierte Fraktur. Soweit einsehbar, keine Zahnfraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte degenerative Veränderungen im Kniegelenk beidseits. Deutlich vergrösserte Prostata (5,4 x 6,2 cm), verdickte Samenblasen beidseits. Bis 16 mm grosse Lymphknoten iliakal extern beidseits. An Anzahl vermehrte bis 13 mm grosse Lymphknoten paraaortal links retroperitoneal unterhalb der Nierengefässe. 15 mm grosse Zyste in der rechten Symphyse mit leichter Sklerosierung der rechten Symphyse. Nieren nicht gestaut. Keine fokalen Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Regelrechte Lage des von der Subklavia rechts eingeführten Katheters mit der Spitze in der Cava superior. Kein Pneumothorax. Bekannte mediastinale Raumforderung. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke und des Ganzkörpers durchgeführt. Leicht vermehrte Aktivität über den Kniegelenken beidseits in der Früh- und Spätphase ohne Betonung eines Kompartiments. Leichte Skoliose. Keine frakturtypischen Mehranreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasentypischen fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung im AC-Gelenk links, am Pfannenerker am linken Hüftgelenk sowie am lateralen Malleolus rechts und am CMC-I-Gelenk rechts. Mehranreicherung auf Höhe BWK 10/11. Leichte Anreicherung lateral in der unteren HWS rechts. Die Röntgenaufnahme des thorakolumbalen Übergangs zeigt degenerative Veränderungen mit Spondylophyten, insbesondere anterior BWK 9/10 sowie lateral BWK 11/12 und LWK 2/3. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zum schriftlichen Befund der Szintigraphie vom 06.11.2003 neu aufgetretene fokale Mehranreicherung in der 7. Rippe rechts anterolateral. Diese Anreicherung korreliert gut mit einer Osteolyse im CT vom 24.10.2009. Mehranreicherung am linken Rand des Manubriums sterni, korrespondierend zu einer Mehrsklerosierung im CT in diesem Bereich. Ansonsten keine pathologischen Anreicherungen. Herz normal gross, keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. Keine Ergüsse in den basalen Lungenabschnitten. Dystelektasen beidseits basal. Unauffällige Leber ohne fokale Leberläsion. Relativ grosse Gallenblase ohne Wandverdickung. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Milz ist nicht vergrössert. Die Nieren sind nicht gestaut. Wandverdickung des gesamten Colons, am ausgeprägtesten im Zökum/Colon ascendens und Colon transversum. Kein Hinweis auf Divertikel. Keine abszesstypische Flüssigkeitskollektion. Keine freie Luft. Keine Dilatation der Dünndarmschlingen. Etwas Flüssigkeit in der parakolischen Rinne rechts. Kein Pneumothorax. Keine dislozierte Rippenfraktur. Verdacht auf undislozierte Frakturen der 8. und 9. Rippe links lateral. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate oder Erguss. Mediastinum schlank. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Mehrfragmentäre Fraktur des Tuberculum majus mit Dislokation nach kranial und Stufenbildung im anterolateralen Anteil des Humeruskopfes von 5 mm. Tuberculum minus intakt. Keine ossäre Bankart-Läsion. 7 mm grosses wenig dichtes Konkrement auf Höhe LWK 2 links am Pigtail anliegend. Keine weiteren Konkremente. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände und Füsse sowie des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung am MTP I links, gering am MTP I rechts. In der Frühphase Mehranreicherung im Bereich des distalen Radioulnargelenks rechts. Keine pathologischen Anreicherungen in den grossen Gelenken. Unauffällige Darstellung des Beckens und der Wirbelsäule. Symmetrische Darstellung der ISG. Leichte Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum letzten Thoraxröntgenbild vom 30.08.2009 soweit bei unterschiedlicher Technik (heute liegend Thorax, damals stehend Thorax) vergleichbar leichte Grössenprogredienz des Tumors im linken Oberlappen (Voruntersuchung 7,4 cm/aktuell 7,7 cm). Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. 5 x 3 mm grosses (HE max. 957) Konkrement im proximalen Ureter links mit leichter Dilatation des NBKS proximal davon. Weiteres winziges Konkrement (1 mm, HE max. 266) im linken Ureterostium. Perirenales Stranding links ausgeprägter als rechts. 2,8 cm grosse Nierenzyste rechts. Zyste im linken Leberlappen. Relativ kleiner rechter Leberlappen. Mehrere Gallenblasenkonkremente (DD: Sludge). Milz nicht vergrössert. Sigmadivertikulose. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich des Kolons. Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Im Vergleich zum CT vom 10.07.2009 deutliche grössenprogredienter Lymphknoten zervikal rechts, dorsal des Musculus sternocleidomastoideus auf Höhe des Larynx lateral der Vena jugularis. Der Lymphknoten hat eine aktuelle Grösse von 17 x 31 mm (Voruntersuchung 10 x 15 mm). Direkt kaudal davon ein ebenso grössenprogredienter Lymphknoten (11 mm). Links zervikal keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Tonsillenregion unauffällig. Keine pathologischen Lymphknoten axillär oder mediastinal. Relativ hypodenses Material in der Aufzweigung des Oberlappensegmentesbronchus peripher mit Y-förmiger Konfiguration. An dieser Stelle war retrospektiv in der Voruntersuchung eine leichte Bronchialwandverdickung erkennbar. Ansonsten keine intrapulmonalen Läsionen. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber. Bekanntes grosses Gallenblasenkonkrement. Gallenwege nicht erweitert. Milz unverändert nicht vergrössert mit multiplen kleinen Milzverkalkungen. Nierenzysten beidseits. Kleine benigne Verkalkung peripher im linken Unterlappen. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Zum Vergleich liegt ein Ganzkörper-CT-Voruntersuchung vom 31.07.2009 vor. Unverändert keine myelomtypischen Osteolysen in der Schädelkalotte. Vorbestehende degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylarthrosen C3 bis 6 beidseits. Unverändert 5 mm grosse Osteolyse im symphsennahen unteren Schambeinast rechts. Keine neuen destabilisierenden Osteolysen. Soweit im low-dose-CT beurteilbar unveränderte Stellung der LWS bei St.n. Cage-Einlage LWK 2. Bekannte Anomalie der Aorta bzw. der subaortalen Äste mit rechtsseitigem Aortenbogen und rechtsseitig deszendierender Aorta. Bekannte Anomalie mit erweitertem Foramen vertebrale in der HWS rechts. Mehrere Anker im Acetabulum rechts. Zwei Schrauben nach Trochanterosteotomie. Bekannte Femurkopfnekrose links. Keine Fraktur oder Luxation. Im Vergleich zum 07.07.2009 bei technisch bedingter etwas anderer Abbildung unveränderter Befund mit multiplen Clips im Bereich der Osteonekrose rechts. Im lateralen Abschnitt ist diese nach wie vor anscheinend noch nicht durchbaut. Osteolysen im linken Unterkiefer. Diese sind etwas grösser als in der Voruntersuchung (DD aufnahmetechnisch bedingt). Nuklearmedizinische Voruntersuchung liegen bei Befundung nicht vor.Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung am linken AC-Gelenk sowie am CMC-I beidseits und am DIP-II links. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen in der Wirbelsäule oder im Becken oder im Schulterbereich. Im Vergleich zum 15.09.2009 unveränderte Stellung. Keine Luxation. Keine Lockerungszeichen. Unverändert zum CT vom 12.05.2009 keine metastasensuspekten Leberläsionen. Leichte Lebersteatose. Unauffälliger Resektionsrand bei St.n. Segmentresektion rechts. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege. Bekannte Doppelniere rechts. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen LK intraabdominell. Kleine Nebenmilz. Kein Hinweis auf Peritonealkarzinose. Kolostoma. Bekannte Spondylolyse L5 mit Osteochondrose L5/S1. Der Herz- Lungenbefund ist unverändert zur Voruntersuchung. Liegender Porth. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Ergüsse. Mediastinum normal breit. Kardial kompensiert. Postoperative Veränderungen im Bereich der Leber bei St. n. Lebersegmentresektion. Deutliche Osteophyten am Gelenksrand des OSG bei gut erhaltenem OSG-Gelenkspalt. 17 mm grosse Ossifikation posterior des Talus im Sinne eines grossen Os trigonum. Keine entzündlichen Veränderungen. Arterielle Gefässsklerose. Osteophyten am Talo-Naviculargelenk. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Deutliche mediale Gonarthrose. Übrige Kompartimente ohne wesentliche Degeneration. Status nach medialer Knieprothese. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2006 unveränderte Stellung ohne Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 16.10.2009 keine wesentliche Befundänderung bei wohl älterer verheilter Fibulafraktur rechts. Gelenkspalt gut erhalten. Kleiner unterer Fersensporn. Achsen- bzw. gelenkgerechte Stellung bei bekannter Metacarpale-I-Fraktur. Gute Stellung der Prothese. Keine Luxation oder Lockerungszeichen. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Keine degenerativen Glenohumeralgelenks-Veränderungen. Die ehemalige Claviculafraktur ist in beiden Projektionen partiell durch die Plattenosteosynthese überlagert. Im einsehbaren kranialen Bereich komplette Durchbauung der Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen AC-Gelenksveränderungen. Insgesamt unauffälliger Befund. Dystatelektase rechts basal. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Vermehrte Sklerosierung des medialen Sesambeins am MTP-I verdächtig auf Sesambeinnekrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.05.2009 unveränderte Stellung. Osteosynthesematerial intakt. Fraktur zunehmend konsolidiert. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. 10 mm grosser Defekt am Übergang der Humeruskopfgelenksfläche zum Tuberculum majus. St. n. Luxation? Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in 2 Ebenen durchgeführt. Pathologische Mehranreicherung betreffend den unteren Schambeinast rechts bis zum Azetabulum. Mehranreicherung im rechten ISG, in LWK2, LWK1 und BWK9. Mehranreicherung links lateral in BWK5. Mehranreicherung im unteren Skapulaende links sowie im anterioren Abschnitt der 7. Rippe rechts. Kleine Mehranreicherung am Übergang vom mittleren zum distalen Drittel der rechten Femurdiaphyse. Leichte Anreicherung im Bereich des proximalen Tibiofibulargelenks und im medialen femorotibialen Kompartiment links. Kleine fokale Anreicherung im linken Unterkiefer. Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk und im Sternoklavikulargelenk beidseits. Die konventionellen Aufnahmen des Beckens zeigen allenfalls geringe osteoplastische Veränderungen im Bereich der Anreicherungen. Coxarthrose beidseits. Im Femur konventionell radiologisch unauffälliger Befund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Leichte Minderbelüftung der Lingula. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Verdacht auf winzige (3 mm) Zyste im Segment 2 des linken Leberlappens. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Gallenwege nicht erweitert. Unauffällige Nieren. Keine Nierenparenchymläsionen. 15 x 12 x 14 cm grosse Raumforderung im Unterbauch mit Septierungen und soliden Anteilen, insbesondere im caudalen Abschnitt der Raumforderung. Verlagerung der Darmstrukturen. Verlagerung des Uterus nach rechts. 3,3 cm grosses Ovar rechts mit mehreren Zysten. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch im Douglas. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Vermehrte Sklerosierung im Os ilium links angrenzend an das ISG mit einer Grösse von 3 x 3 x 1,5 cm. Ansonsten keine auffälligen Skelettherde. Cutisverdickung der linken Mamma bei Status nach Therapie eines Mammacarcinoms. Ossär unauffälliger Befund. Keine posttraumatischen, entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. Es wurden Handaufnahmen der Früh- und Spätphase durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im CMC-Gelenk links insbesondere in der Spätphase. Zusätzlich leichte Mehranreicherung am DIP II rechts, PIP III rechts, MCP V rechts. Herz normal gross. Leichte Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 22.09.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links s.c. in üblicher Technik markiert. Es stellen sich 4 Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Das Arthodesematerial ist intakt. Das OSG ist nicht durchbaut. Im subtalaren Gelenk ist auf einer Fläche von 10 x 13 mm kein Gelenkspalt mehr abgrenzbar. Das Gelenk zwischen Calcaneus und Cuboid ist im kranialen Abschnitt auf einer Fläche von 11 mm durchbaut. Im unteren Gelenksabschnitt ist der Gelenkspalt noch gut erhalten. Ausgeprägte Arthrose im Talo-Naviculargelenk. Deutliche Osteopenie. Rotierte Aufnahme. Nach wie vor deutliche Infiltrate im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Leichte Stauung. Im Vergleich zum 11.08.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Resorptionssaum um die oberste Schraube im Humeruskopf. Osteopenie. Zunehmende Sklerosierung am Frakturrand. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Keine intrapulmonalen Läsionen. Keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen LK mediastinal. Omarthrose rechts. Keine Frakturen oder Osteolyse in der BWS. 13 mm grosse hypodense Läsion subkapsulär im Segment II. 18 mm grosse, randständig KM aufnehmende Läsion im Segment VI des rechten Leberlappens. Winzige, hypodense (3 mm) Läsion im Segment II kranial. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Gallenwege nicht erweitert. Unauffällige Gallenblase. Nieren nicht abflussbehindert. 11 mm grosse Zyste am Oberpol der rechten Niere. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen mit multisegmentalen Osteochondrosen L1 bis S1 und Facettenarthrosen mit Pseudoanterolisthesis L3/L4 und L4/L5. Relativ frische Deckplattenfraktur LWK 2 mit leichter Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal. Leichte skoliotische Fehlhaltung. ISG-Arthrose beidseits. Symphysenarthrose. Keine Osteolysen in der LWS. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Bereich des Oesophagus. Keine prästenotische Dilatation im Oesophagus. Es wurden Handaufnahmen in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Mehranreicherung. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im Bereich des STT bei zystischen Veränderungen im distalen Pol des Scaphoids im CT vom 23.09.2009. Nach Entfernung der Drainagen kein Pneumothorax. Herz biventrikulär vergrössert. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Mehranreicherung im linken Kniegelenk lateral. Rechts normale Position bei Mundöffnung. Links vermehrte Translationsbewegung. Das rechte Köpfchen wirkt etwas schmäler als das linke (projektionsbedingt? / rotationsbedingt?). Saniertes lückenhaftes Gebiss. Achsengerechte Stellung. Mehrere kleine Fragmente auf Höhe der Fraktur medial der Fibula. Bekannte osteochondrale Läsion am lateralen Taluseck. Erste postoperative Kontrolle. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Schädels sowie Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers und SPECT-Aufnahmen des Gesichtsschädels durchgeführt. In Korrelation zu der Osteolyse im CT vom 29.10.XXXX zeigt sich sowohl in Frühphase als auch in Spätphase eine deutliche Mehranreicherung im Unterkiefer anterior median und rechts paramedian. Keine pathologischen Anreicherungen im Oberkiefer. Physiologische Radionuklidverteilung im übrigen Skelett ohne Hinweis auf weitere pathologische Herde. Unveränderte Installationen. Zunehmende Überwässerung, Ergüsse und Minderbelüftung der Unterlappen. Kein Pneu. Subkapitale Humerusfraktur und Fraktur des Tuberculum majus. Das Tuberculum majus-Fragment ist nicht wesentlich disloziert. Der Humeruskopf ist im Glenoid zentriert. Fraktur des posterioren medialen Anteils des Talus mit grossen, nach dorsal dislozierten Fragmenten und mehreren kleineren Fragmenten. Deutliche Stufenbildung im posterioren USG. Kalkaneus intakt. Lateraler und medialer Malleolus intakt. Allenfalls kleiner ossärer Ausriss an der medialen Malleolusspitze. Kleines Fragment am lateralen Rand des Talonavikulargelenkes. Entsprechend der Bilddokumentation wurde links in üblicher Technik s.c. markiert. Es stellen sich drei Sentinel-Nodes links axillär dar. Der Sentinel-Node wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes rechts axillär dar. Humerus gut im Glenoid zentriert. Unauffälliger postoperativer Befund. Regelrechte Stellung der Hüft-TP. Keine Lockerungszeichen. Keine Fraktur. Ulna-plus-Variante. Weichteildefekt am Stumpf welcher bis zum Os cuneiforme laterale bzw. intermedium reicht. Multiple kleine Erosion bzw. Osteolysen am Rand des Os cuboideum und der Cuneiformia mit vermehrter Sklerosierung des Knochens in diesem Bereich. Bekannte massive OSG-Arthrose und USG-Arthrose. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektionen. Unverändert zum 03.11.XXXX keine freie Luft. Vereinzelte Dünndarmspiegel. Keine ileustypische Dilatation der Darmschlingen. Leicht regrediente Koprostase im Colon ascendens. Im Vgl. zum 23.1. unverändert Schraubenbruch am Schaft und Lysesaum um die Schrauben im Schaft vereinbar mit Lockerung. Eine Schraube perforiert die Kopfkortikalis knapp. Im Vergleich zum 23.09.XXXX unveränderte Stellung. Resorptionssaum um die oberen von den radialseits eingebrachten Schrauben, welche nicht komplett verankert sind. Unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Es wurden Ganzkörperaufnahmen 4 h und 24 h p.i. sowie SPECT-Aufnahmen des Oberbauchs 24 h p.i. durchgeführt. Physiologische Anreicherung in der Milz, den Nieren und der Harnblase. Keine fokalen Mehranreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Insbesondere unauffälliger Befund betreffend die gastrointestinalen Strukturen, die Leber und das Pankreas. Regelrechte Lage des ZVK. Kein Pneumothorax. Leichte Stauung. Teils leicht erweiterte Paradontalspalten. Kein Granlom bei multiplen Plomben. Es wurden eine Einfluss-, Früh- und Spätphase der Hände sowie eine Ganzkörper-Spätphase in üblicher Technik durchgeführt. Auffällig ist die schlechte Radionuklidaufnahme im Knochen in der Spätphase und die deutlich persistierende generalisierte Weichteilanreicherung in der Spätphase. Zusätzlich fällt eine Anreicherung im Myokard auf. Dadurch ist die Beurteilbarkeit des Skelettsystems deutlich eingeschränkt. Keine signifikanten Anreicherungen in der Frühphase. In der Spätphase leichte Anreicherung im Bereich des CMC-IV-Gelenks rechts. In der Spätphase leichte Anreicherung im Bereich der linken Patella. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.XXXX unveränderter Befund ohne neu aufgetretene kontrastmittelanreichernde Läsionen im ORL-Bereich. Unveränderte Asymmetrie im Bereich der Vallecula zugunsten der linken Seite. Unverändertes 8 x 14 mm grosses Ossikel anterior des linken Atlantodentalgelenks. Bekannte degenerative HWS-Veränderung mit Spondylochondrosen C5 bis C7. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal. Rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. Im Vergleich zum 17.08.XXXX unveränderter Befund mit Stent in der Vena anonyma. Unveränderte Breite des Mediastinums. Keine pulmonalen Infiltrate oder Ergüsse. Herz normal gross. Vorbestehende ventrale Höhenminderung von BWK9. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.XXXX deutliche Regredienz der Tumormanifestation im rechten oberen Mediastinum mit aktuell 2,6 x 2 cm grossem Gewebsrest. Der Stent in der Vena anonyma ist offen. Ausgeprägte Kollateralen von rechts bei Verschluss der Vena brachiocephalica rechts. 2 cm grosser Knoten angrenzend an den rechten Schilddrüsenunterpol. Leicht grössenregredienter Lymphknoten im Mediastinum paratracheal rechts (Voruntersuchung 19 mm / aktuell 17 mm). Unveränderter, 17 mm grosser Lymphknoten rechts hilär. Grössenregrediente LK retroperitoneal von 15 auf 11 mm. Unveränderte verkalkte Raumforderung im rechten Unterlappen (15 mm). Kleine Pleuraverdickungen, vorbestehende Pleuraplaques beidseits, rechts > links. Kleine zentrilobuläre Emphysembullae beidseits. Vorbestehende ältere Rippenfraktur der 10. Rippe links paravertebral. Vorbestehende keilförmige Höhenminderung von BWK9. Milz mit 13 cm grenzwertig gross. Kleine Nebenmilz. Unverändert keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Nierenzysten links. Osteochondrose L5/S1. Anterolisthesis L4 über L5. Facettenarthrosen L5/S1. Spondylose in der übrigen LWS. Keine Frakturen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Zwerchfellbuckel rechts. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung der Leber. Keine fokalen Leberläsionen. 16 mm grosses, schon sonographisch bekanntes Gallenblasenkonkrement. Keine entzündlichen Veränderungen um die Gallenblase. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung der Nieren. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Unauffälliges Pankreas. Einzelne Sigmadivertikel. Keine entzündlichen Veränderungen um das Sigma. Unauffällige Darstellung der luftgefüllten Appendix. Keine Erweiterung der Darmschlingen. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen mit multisegmentalen Osteochondrosen. Unveränderte regelrechte Lage des Diskusinterponats. Entsprechend keine Bewegung in diesem Segment. Leichte degenerative Veränderungen im darüber liegendem Segment C5/6 mit kleinem dorsalem Spondylophyten. Keine Instabilität. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Es wurden Aufnahmen in arterieller und portovenöser Phase durchgeführt. Kein Pleuraerguss. Lebersteatose. Vergrössertes Herz mit Vergrösserung der Vorhöfe. Nieren nicht abflussbehindert mit unspezifischem perirenalem Stranding beidseits. Milz nicht vergrössert. Deutliche Sigmadivertikulose. Unauffälliges Pankreas. Kein aktiver Kontrastmittelaustritt im Bereich der Darmschlingen. Keine Dilatation der Darmschlingen. Kein Nachweis einer Darmwandverdickung oder einer andersweitigen Raumforderung. Schwere degenerative und osteoporotische LWS-Veränderungen mit älterer Kompressionsfraktur LWK2 und Deckplatteneinbrüchen LWK 4, 1 und BWK12. Anterolisthesis L5 über S1. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.07.XXXX progredienter Pleuraerguss rechts. Progredienter Rundherd peripher im linken Unterlappen (Voruntersuchung 4 mm / aktuell 12 mm) mit kleiner zentraler Luftansammlung. Leicht grössenregredienter Herd im rechten Unterlappen (Voruntersuchung 7 mm / aktuell 6 mm). Bekannte Zystenniere rechts. Deutliche Grössenprogredienz der Raumforderung am rechten Nierenunterpol (Voruntersuchung 6,4 x 6,1 cm / aktuell 8,6 x 7,4 cm). Deutliche Grössenprogredienz der retroperitonealen Lymphknoten. Das biopsierte Lymphknotenpaket rechts paraortal hat von 5,3 x 3,8 cm auf 7,9 x 4,9 cm zugenommen. Grosse Lymphknotenpakete retroaortal und im Bereich der Mesenterialwurzel. Liegender Pigtail-Katheter rechts. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Bekannte grosse Zysten rechts. Fehlende Niere links. Gering Aszites im Unterbauch, unverändert zur Voruntersuchung. Multiple Nierenzysten. Neu aufgetretener, 2,3 cm grosser Tumorknoten im linken Mittelbauch im Fettgewebe angrenzend an Dünndarmschlingen parakolisch. Im Vergleich zum 19.07.XXXX progredienter Pleuraerguss rechts. Progredienter Herd peripher im linken Unterlappen. Minderbelüftungen rechts basal. Verbreiterung des oberen Mediastinums am ehesten durch Struma bedingt. St.n. Sternotomie und vermutlich Bypass-Operation. Herz linksventrikulär betont. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Es wurde eine Perfusionsszintigraphie mit planaren Bildern in den Standardebenen durchgeführt.Dreiecksförmige segmentale Perfusionsausfälle im apikalen Unterlappen links, Mittellappen, Lingula und beiden Oberlappen. Akzessorisches Ossikel an der Basis der Endphalanx Dig. I. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Weichteilschwellung am Malleolus lateralis. Keine Fraktur. Osteopenie. Patella zentriert. Deutliche Arteriosklerose. Unter Berücksichtigung des Alters kaum degenerative Veränderungen, lediglich leichte Osteophyten am medialen Kniegelenksrand. Verkalkung im Markraum des distalen Femurs am ehesten einem Knocheninfarkt entsprechend. Im Vergleich zum 22.07.2009 unveränderte Stellung bei Status nach Osteosynthese einer Beckenfraktur und des proximalen Femurs. Ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen rechts. Hantelförmige Ossifikation oberhalb des Trochanter major links bei Status nach Osteosynthese dort. Femurkopfkontur unverändert zur Voruntersuchung. Kein eindeutiger Hinweis auf Femurkopfnekrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung am gleichen Tag von 06:48 Uhr, St. n. Einlage eines ZVK von Subclavia links mit regelrechter Lage. Kein Pneumothorax. Alte Rippenserienfraktur rechts. Weitgehend unveränderte Infiltrate rechts perihilär und links mit Minderbelüftung der Unterlappen. Alte Claviculafraktur links. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Deutlich meteoristische Darmschlingen im Oberbauch. Im Vergleich zum 29.08.2009 ist die Fraktur deutlich gesintert und weiter nach dorsal abgekippt. Ulnavorschub. Progrediente Osteopenie. Undislozierter Abriss des Processus styloides ulnae. Im Vergleich zum 20.05.2009 unveränderte Stellung bei intaktem Osteosynthesematerial. Im Vergleich zum 02.09.2009 unveränderte achsengerechte Stellung mit deutlicher Kallusbildung im Bereich der Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Osteosynthesematerial intakt. Es liegt eine Voruntersuchung von der Klinik K mit einer Perfusionsszintigraphie und SPECT-Aufnahmen vom 23.01.2006 zum Vergleich vor. Allenfalls kleine, unscharf begrenzte Perfusionsdefekte peripher im rechten Oberlappen und Unterlappen sowie im linken Oberlappen. Es besteht ein St. n. iatrogener Harnleiterverletzung im Rahmen einer laparoskopischen Hysterektomie am 22.04.2009. St. n. PNS-Einlage 05/2009. St. n. Harnleiter-Neueinpflanzung rechts in Psoas-Hitch-Technik am 12.08.2009. Beidseits zeitgerechte Kontrastmittelausscheidung. Allenfalls noch diskret erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts im Vergleich zur Gegenseite. Die Ureteren sind schlank. Ungehinderter Abfluss beidseits. Nach Miktion kein Restharn. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4,7 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Korrespondierend zum CT vom 24.09.2009 keilförmige Parenchymdefekte am Oberpol und mittleren Abschnitt des Nierenparenchyms. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen Anstieg mit einem Maximum bei 4,7 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 58:42%. Im Vergleich zum 16.09.2009 unveränderte achsengerechte Stellung. Zunehmende Kallusbildung. Osteosynthesematerial intakt. Es wurden Frühaufnahmen und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühaufnahme unauffälliger Befund. In der Spätaufnahme leichte Mehranreicherung auf Höhe L4/L5 rechts lateral in der LWS. Im Sakrum keine pathologischen Anreicherungen. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung. In üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Entsprechend der Bilddokumentation stellt sich der Sentinel-Node rechts axillär dar. In der Frühphase vermehrte Aktivität in der Endphalanx Dig. I links ausgeprägter als rechts. In der Spätphase vermehrte Aktivität in der Endphalanx Dig. I links ausgeprägter als rechts und leicht vermehrte Aktivität über dem MTP-I beidseits sowie im Lisfranc-V rechts. Unauffälliger Befund betreffend das übrige Skelett. Symmetrische Anreicherung im ISG beidseits. Unauffällige Darstellung der Wirbelsäule. Keine vermehrte Aktivität der Grosszehengelenke. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Hinweis auf Lymphome. Die Höhe der Wirbelkörper und der Bandscheibenräume sind gut erhalten. Keine degenerativen oder entzündlichen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Darstellung der ISG ohne entzündliche Veränderungen. Unauffällige Darstellung der gut überdachten Hüftgelenke beidseits ohne entzündliche Veränderungen. Unauffälliger Befund. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung am CMC-I-Gelenk beidseits. Unverändert kein Pneumothorax. Herz linksventrikulär vergrössert. Cardial kompensiert. Bekannte Rippenserienfraktur rechts. Geringer Erguss rechts. Bekannte verkalkte Lymphknoten im Mediastinum und verkalkte Granulome im rechten Oberlappen. Geringer Erguss im horizontalen Interlob rechts. Im Vergleich zum 03.11.2009 unveränderte Stellung mit leicht nach dorsal disloziertem Talusfragment. Im Fix ex ist die ehemals deutlich nach dorsal abgekippte Fraktur besser aufgerichtet. Nach wie vor leichte Reklination der Radiusgelenksfläche. Keine grössere Stufe in der Radiusgelenkfläche bei intraartikulärer Fraktur. Auch der Ulnavorschub ist korrigiert. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Es wurden Aufnahmen des Ellbogens in drei Phasen durchgeführt. In der Perfusions- und in der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase Mehranreicherung im Bereich des Radiusköpfchens rechts. Keine Mehranreicherung an der Olecranonspitze. Zusätzlich Mehranreicherung ulnokarpal und im Bereich des Lunatums rechts. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Kein Pneumothorax. Kein grösserer Erguss. Übriger Befund vgl. CT vom gleichen Tag. Schädel: Keine intrakranielle Blutung. Normal weite interne und externe Liquorräume. HWS: Erhaltenes Alignement. Vorbestehende degenerative Veränderung im Atlantodentalgelenk und anteriore Spondylose C3/4. Verdacht auf Fraktur des anterioren Spondylophyten an der Oberkante C4 rechts ohne Dislokation. Thorax/Abdomen:Thoraxdrainage mit Spitze apikal medial rechts. Lungen beidseits gut entfaltet, lediglich gering Luft im Pleuraraum anterior rechts in Umgebung der Thoraxdrainage. Geringes Weichteilemphysem rechts pektoral. Gering Pleuraerguss dorsal auf Höhe des Interlobiums rechts. Rippenserienfraktur rechts betreffend die 6. Rippe, 7. Rippe, 8. Rippe, 9. Rippe, 10. Rippe, 11. Rippe, 12. Rippe im dorsalen Abschnitt ohne Dislokation. Dislozierte Fraktur betreffend den dorsalen Abschnitt der 11. und 12. Rippe links. Fraktur des Processus transversus LWK1, 2, und 4 rechts. Höhenminderung von BWK 3, 4, 5 und 6 in der oberen BWS ohne eindeutige frische Stufenbildung bzw. eindeutigen, frischen Frakturlinien. Unauffällige Leber. Kleinere hypodense Läsion im medialen Abschnitt der Milz. Vergrösserte rechte Nebenniere (2,1 cm) mit Einblutungen um die rechte Nebenniere. Diffuse Einblutungen retroperitoneal, interaortokaval, angrenzend an das Duodenum und die Aorta descendens. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Unauffällige Nieren. Kein Nachweis einer Beckenfraktur. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Im Vergleich zum 31.03.XXXX unveränderte Stellung. Intakte Miniplatten. Die Frakturen links sind praktisch nicht mehr abgrenzbar. Die Fraktur im rechten Unterkiefer ist nur noch flau abgrenzbar. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung in der unteren BWS bei bekannten degenerativen Veränderung mit Spondylose. Mehranreicherung im Bereich des lateralen Femurkondylus rechts. Leichte Anreicherung am Trochanter major beidseits. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherung. Es wurden Fuss-, Hand- und Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase leichte Mehranreicherung im Bereich des Sternoklavikulargelenks beidseits. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im rechten Sternoklavikulargelenk. Fokale Mehranreicherung im linken Unterkiefer und lateral in der HWS. Diskrete Mehranreicherung am PIP III links. Unauffälliger Befund betreffend die Fussgelenke. Leichte Mehranreicherung im rechten Hüftgelenk. Plattenatelektase rechts basal. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Keine grösseren intrapulmonalen Rundherde. Keine freie Luft. Deutliche Dilatation des Colon transversum und Zökums mit Dilatation des Zökums bis auf knapp 12 cm Weite. Kolonspiegelbildung. Colon descendens ist nicht dilatiert. Koprostase in der Rektumampulle. Liegender Blasenkatheter. Status nach Osteosynthese des rechten proximalen Femurs. Skoliose. Multiple Clips im rechten Oberbauch. Alte obere Schambeinastfraktur links. Im Vergleich zum letzten CT vom 19.08.XXXX deutliche Grössenzunahme der Raumforderung im anterokranialen Abschnitt des rechten Hemithorax (Voruntersuchung 6 x 3,9 x 6,8 cm / aktuell 7,2 x 5,1 x 9,7 cm). Deutliche Zunahme der soliden kontrastmittelaufnehmenden Anteile im Randbereich der Läsion mit soliden Anteilen im Bereich des Operationsmaterials und in der angrenzenden Pleura. Leicht grössenprogrediente Lymphknoten im Bereich der Mamma interna rechts. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde auf der linken Seite. Keine neu aufgetretenen intrapulmonalen Rundherde rechts. Keine neu aufgetretenen Leberherde. Multiple Gallenblasenkonkremente. 9 x 15 mm grosse, konstrastmittelaufnehmende Läsion in der Wand des Magenkorpus an der grossen Kurvatur. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominell. 2 x 2 cm grosse, grössenprogrediente Raumforderung im Pankreaskorpus. Erste postoperative Kontrolle. Regelrechte Stellung. Deutlicher Erguss. Im Vergleich zum 20.02.XXXX Entfernung der zwei Schrauben und zwei Neuimplantate im lateralen Abschnitt des Defekts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Skelettszintigraphie vom 17.07.XXXX weitgehend unveränderter Befund mit Mehranreicherung an den Kniegelenken beidseits und in der Fusswurzel links. Unverändert keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Im Vergleich zum 22.10.XXXX neu aufgetretener deutlicher Pleuraerguss links mit konsekutiver Minderbelüftung des linken Unterlappens. Zusätzliches pneumonisches Infiltrat im linken Unterlappen durchaus möglich. Adipositas. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Herz biventrikulär vergrössert. Im Vergleich zum 26.10.XXXX regrediente, aber noch deutlich vorhandene Stauung. Keine grösseren Ergüsse. Aufgrund der trotz der Diurese noch deutlich vorhandenen interstitiellen Parenchymveränderungen, betont in den Unterlappen, ist eine zusätzliche interstitielle Pneumopathie (DD: durch chronische Stauung/andere Genese) möglich. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ungenügende Inspiration. Kolonmeteorismus. Im Vergleich zum 12.03.XXXX unveränderte Stellung. Fraktur vollständig konsolidiert. Osteosynthesematerial intakt. Fingerförmige Ossifikation an der distalen Fibula medial. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine mediastinale Raumforderung. Keine Ergüsse. Im Vergleich zum 06.10.XXXX wurden zwei Schrauben entfernt. Ansonsten unveränderter Befund. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Markierung intradermal in üblicher Technik. Entsprechend der Bilddokumentation stellt sich der Sentinel-Node in der linken Axilla dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Stark nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur. Undislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Chondrokalzinose. STT-Arthrose. Rhizarthrose. Osteoporose. Keine Lockerungszeichen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Fraktur oder Luxation. Wohl vorbestehende Höhenminderung von BWK 10 und LWK 3. Keine sichere frische Fraktur. Multisegmentale Degenerationen. Aortensklerose. Kardiomegalie. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein grösserer Erguss. Kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Chondrokalzinose. Osteoporose. Keine Fraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung ohne metastasensuspekte fokale Mehranreicherung. Keine metastasentypischen fokalen Anreicherungen. Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk in der unteren HWS links lateral sowie im Lisfranc-Gelenk beidseits und am DIP II pedis rechts. Leichte bis mässiggradige Mehranreicherung im Bereich des Mastoids bzw. des linken Kiefergelenkes. Im Vergleich zum CT vom 02.07.2009 deutliche Abnahme der Weichteilschwellung um das linke Kiefergelenk. Das 8 mm grosse nach medial dislozierte Fragment ist nicht konsolidiert. Ansonsten gutes Remodelling im Bereich des Kiefergelenks, welches deutlich abgeflacht ist und gutes Remodelling im Bereich der vormals nachweisbaren Osteolysen im aufsteigenden Unterkieferast. Das Kieferköpfchen links ist nach ventral subluxiert. Kein Sequester. Im Vergleich zum 26.09.XXXX unveränderte Stellung mit horizontal stehender Radiusgelenkfläche im Seitenbild. Keine sekundäre Dislokation. Erste postoperative Kontrolle bei Status nach Korrektur von Dig. II und Halluxoperation. Regelrechte Stellung. Kleiner unterer Fersensporn. Keine Fraktur. Kein grösserer Erguss. Deutliche Gefäss-Sklerose. Leicht nach dorsal abgekippte distale interartikuläre Radiusfraktur. Undislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. STT-Arthrose. Im Vergleich zum 02.11.XXXX regredienter Erguss links mit mässiggradigem Resterguss. Kein Pneumothorax. Aktuell kardial kompensiert. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis zu 31 Minuten p.i. angefertigt. Gabe von 1,6 mg Lasix 12 Minuten p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt in initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4,7 Minuten und fällt danach bis zum Untersuchungsende rasch ab. Linke Niere: Orthotope Lage, erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem etwas verzögertem Maximum bei 10,7 Minuten und fällt danach relativ rasch bis zum Untersuchungsende ab.Seitengetrennte Funktion rechts zu links 48 : 52 %. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.09.XX unveränderte Stellung. Fraktur achsengerecht durchbaut. Lage unverändert. Im Vergleich zum 03.11.XX unveränderte Lage der Installationen. Unverändert kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 03.11.XX etwas mehr Infiltrate bzw. Minderbelüftung rechts basal. Links weitgehend unverändert. Kein grösserer Erguss. Allenfalls leichte Überwässerung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Die rechte Niere ist etwas kleiner als die linke. 3 mm grosse Verdichtung im Mittellappen. 2 - 7 mm grosse Verdichtung peripher im rechten Unterlappen. 5 mm grosse Bulla im linken Unterlappen. Unauffällige Leber ohne fokale Leberläsion. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Die Milz ist nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Das Parenchymvolumen der rechten Niere ist etwas kleiner als auf der linken Seite mit teilweise narbigen Einziehungen. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Keine Raumforderung im Bereich der Nieren. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Ektasie der Arteria iliaca communis beidseits mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 cm auf einer Länge von knapp 7 cm beidseits. Prostata nicht vergrössert. Kein organüberschreitendes Wachstum. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Es wurden Schädelaufnahmen in der Früh- und der Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase sowie Gesichtsschädelaufnahmen mit SPECT durchgeführt. In der Frühphase keine Anreicherung im Bereich der Kiefergelenke. In der Spätaufnahme und in den SPECT-Aufnahmen seitengleiche, leicht vermehrte Anreicherung im Kieferköpfchen beidseits. Ausgeprägte S-förmige lumbal linkskonvexe Skoliose. Mehranreicherung im Chopart-Gelenk des rechten Fusses. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Postoperative Veränderungen im Bereich der linken Mamma. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Saniertes Gebiss mit multiplen Plomben. Die 8er sind nicht retiniert. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Entsprechende Bilddokumentation wurde rechts in üblicher Technik s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende rasch ab. Linke Niere: Bekannter Tumor am linken Nierenunterpol mit entsprechendem photopenem Defekt in der Parenchymphase. Zeitgerechte Perfusion. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 4,7 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 52 : 48 %. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens sowie Ganzkörper Spätaufnahmen durchgeführt. Es liegt eine szintigraphische Voruntersuchung vom 18.06.XXXX zum Vergleich vor. Unverändert keine vermehrte Aktivität in der Frühphase über den Hüftgelenken. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert etwas vermehrte Aktivität über der rechten Pfanne. Nur leicht vermehrte Aktivität um den Schaft links, unverändert zur Voruntersuchung ohne Progredienz. Vermehrte Aktivität über dem rechten Sternoclaviculargelenk und rechten AC-Gelenk sowie CMC I beidseits. Unverändert vermehrte Aktivität über dem linken OSG. Linkskonvexe LWS-Skoliose. Morbus Baastrup, insbesondere LWK2 bis SWK1. Fazettengelenksarthrosen, am stärksten ausgeprägt L5/S1 links sowie L4/L5 beidseits. Leichte Anterolisthese L4 über L5. Osteochondrose L2/L3. Keine Wirbelkörperfrakturen. Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit Ligamentum flavum-Hypertrophie ohne höhergradige Stenose. Bei L4/L5 Bandscheibenprotrusion, deutliche Ligamentum flavum-Hypertrophie und Fazettenarthrose, dadurch zentrale Spinalkanalstenose. Es wurden Handaufnahmen in der Einfluss- und Frühphase sowie Ganzkörper und Fuss Spätaufnahmen durchgeführt. In der Einflussphase deutliche Mehranreicherung am IP I und MCP I rechts sowie PIP II links und radialseitig in der Handwurzel links. In der Frühphase deutliche Anreicherung IP I und MCP I rechts sowie PIP II links und in der radialseitigen Handwurzel rechts. Geringe Anreicherung auch im MCP V rechts und MCP IV links. In der Spätphase Mehranreicherung IP I, MCP I rechts, DIP III rechts, MCP V rechts sowie in der ulnarseitigen Handwurzel rechts. Links deutliche Mehranreicherung PIP II links, MCP IV links sowie in der radialseitigen Handwurzel. Mehranreicherung plantarseits am Kalkaneus links sowie im rechten OSG. Leichte Mehranreicherung im rechten ISG. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine pathologischen kontrastmittelaufnehmenden Strukturen. Normal weite interne und externe Liquorräume. Unauffällige Darstellung der venösen Sinus, Nasenhöhlen und Mastoid nicht verschattet. Keine Lungenrundherde in den basalen Lungenabschnitten. Unauffällige Leber ohne fokale Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Nieren nicht abflussbehindert. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Osteochondrose L5/S1. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonalen Lungenrundherde. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Fusses und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase deutliche Mehranreicherung über der Metatarsalarthrodese zwischen Kuboid und Metatarsale IV und V. Mehranreicherung am costochondralen Übergang der 6. Rippe rechts. Ansonsten keine pathologischen Mehranreicherungen. Osteochondrosen L4/5, L5/S1 mit dorsalen Spondylophyten L5/S1. Keine Instabilität. Im Vergleich zum 20.05.XX unverändert asymmetrische Tonsillen mit Schwellung der linken Tonsille (ca. 15 x 12 mm). Der Durchmesser des Kieferwinkellymphknotens links allenfalls leicht progredient (Voruntersuchung 16 mm / aktuell 18 mm). Weitgehend Grössenkonstanz der übrigen zervikalen Lymphknoten links. Grössenregredienz des submentalen Lymphknotens rechts (Voruntersuchung 14 mm / aktuell 11 mm). Unverändert Flüssigkeit- und KM-Aufnahme der Gelenkkapsel des rechten Sterno-Claviculargelenkes. Leichte Schwellung des linken Sterno-Claviculargelenkes. Osteochondrose C5/6 und C6/7 mit kleinen dorsalen Spondylophyten. Allenfalls diskrete Grössenprogredienz der axillären Lymphknoten links um ca. 1 mm (Voruntersuchung 14 mm / aktuell 15 mm). Leichte Grössenprogredienz der subpektoralen Lymphknoten links. Leichte Grössenprogredienz der Lymphknoten rechts axillär und subpektoral. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Milzgrösse unverändert. Unverändert keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominal. Allenfalls minim progredienter links inguinal (Voruntersuchung 20 mm / aktuell 21 mm) und leicht progredienter Lymphknoten rechts inguinal. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Unverändert zur Voruntersuchung vom 30.04.XX keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten intraabdominell, insbesondere nicht retroperitoneal. Unauffällige Leber, Milz. Niere nicht abflussbehindert. Keine Rundherde in den basalen Lungenabschnitten. Kein Pleuraerguss. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt.Korrespondierend zu den multiplen osteoplastischen Skelettherden im CT (Klinik K) vom 23.10.2009 szintigraphisch Nachweis von multiplen Anreicherungen in der Wirbelsäule sowie auch im Thorax und im Beckenskelett. Mehranreicherung im Bereich des Trochanter minor links. Mehranreicherung im Bereich des rechten AC-Gelenks. Unverändert zur Voruntersuchung vom 19.05.2009 kein Nachweis von pathologisch vergrößerten Lymphknoten oder anderweitigen Tumormanifestationen. Lebersteatose. Pleuradiaphragmale Adhäsionen rechts basal unverändert. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als anatomische Normvariante. Neu aufgetretene Fraktur der 6. Rippe rechts am costochondralen Übergang. Im Vergleich zum 02.07.2009 Progredienz einiger Leberherde. Beispielsweise im Segment II des linken Leberlappens hat eine randständig kontrastmittelaufnehmende Läsion von 2,8 cm auf 3,4 cm zugenommen. Einzelne Läsionen sind mehr nekrotisch, demarkieren sich besser vom übrigen Leberparenchym. Im rechten Leberlappen hat ein ehemals solider 4,7 cm großer Knoten auf 3,5 cm abgenommen, ist ebenfalls vermehrt nekrotisch. Die Pfortader ist weiterhin offen. Umgehungskreislauf über die V. umbilicalis als Zeichen der portalen Hypertension. Leicht progredienter Ascites perihepatisch und im Unterbauch sowie in der paracolischen Rinne links. Unveränderte Splenomegalie. Größenprogrediente Hypodensität des Segment I. Bekannte Spondyloptose L5/S1. Unveränderte LK-Metastasen retroperitoneal. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Anreicherung in der unteren LWS lateral links. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Postoperative Veränderungen in den Thoraxwandweichteilen rechts. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Im Vergleich zum 16.10.2009 unveränderte Größe des Primärtumors im rechten Unterlappen, angrenzend an das schräge Interlobium (15 mm). Unveränderter kleiner peripherer Herd im rechten Unterlappen. Neu Atelektase im Mittellappen. Neu kleine periphere Konsolidation im Oberlappen (9 mm). Unverändert kein Pleuraerguss. Unveränderte Lymphknotenmetastasen rechts hilär (32 mm). Bekannte multiple Skelettmetastasen. Diese sind mehrheitlich leicht progredient und nach wie vor osteolytisch. Osteolytische Metastase in der Hinterkante von HWK 7. Große Osteolyse in BWK 10 mit leicht progredienter Sinterung des Wirbelkörpers. Multiple weitere Metastasen im Rippenskelett, den proximalen Humeri und dem Sternum. Leicht progrediente, jetzt besser demarkierte hypodense Läsion (14 mm) im Segment II. Keine weiteren Leberläsionen. Unveränderte Nebennierenmetastasen beidseits. Vorbestehende Schrumpfniere links. Bekannte narbige Veränderung im Bereich der Vena iliaca communis links. Leicht progrediente Lymphknoten iliacal links. Leicht progrediente osteolytische Metastasen im Beckenskelett (Sacrum / Schambeinäste / beide Schenkelhälse / Femurkopf rechts / Acetabulum). Ausgedehntes Ödem des linken Beines. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Pleuraerguss. Milz nicht vergrößert. Kein perirenales Stranding. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Keine Konkremente im Bereich der Nieren, bzw. der ableitenden Harnwege. Soweit nativ beurteilbar, unauffällige Darstellung des Pankreas, der Gallenblase und der Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit. Spondylolyse L5 beidseits ohne Anterolisthesis. Schädel: Keine intracranielle Blutung. Cortico-medulläre Differenzierung erhalten. Keine Hirndruckzeichen. Keine Fraktur. WS: Keine Fraktur oder Luxation. Normales Alignement. Thorax: Tubusspitze in Untersuchungsposition zu tief (Höhe Carina Richtung rechter Hauptbronchus). Minimer Pneumothorax rechts apical und basal. Keine Rippenfrakturen. Aorta unauffällig. Kleinere Flüssigkeitseinlagerungen dorsobasal im linken Unterlappen. Kein Erguss. Abdomen: Kein Parenchymverletzung. Keine freie Flüssigkeit. Spasmus der A. iliaca externa rechts bei St.n. Punktionsversuch. Becken: Keine Fraktur. Max. 8 mm breites Subduralhämatom links parietal. Einblutung ins Ventrikelsystem mit Blutspiegel in beiden Hinterhörnern. Subarachnoidale Einblutung links hemisphärisch. Blut entlang des Tentoriums. Vorbestehende altersentsprechende allgemeine Hirnatrophie. Basale Zisternen frei ohne Zeichen der Einklemmung. Vorbestehender Parenchymdefekt rechts frontal und periventrikuläre hypodense Marklagerveränderung am ehesten im Rahmen einer CVI. Leichte Stammganglienverkalkungen. 5 mm großer lakunärer älterer Defekt im Bereich der Kapsula interna links. Felsenbeinfraktur links mit partieller Verschattung des Mastoids und des Mittelohrs. Keine HWS-Fraktur. Normales Alignement der HWS. Arteriosklerotisch Veränderungen am Abgang der Arteria carotis interna ohne wesentliche Stenosierung. Vertebralgefäße mit leichten arteriosklerotischen Veränderungen. Mehrere cystische Veränderungen in den Schilddrüsenlappen. Herz linksventrikulär vergrößert. Aortensklerose. Ungenügende Inspiration. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein größerer Erguss. Kein Pneumothorax. Eher älter imponierende Rippenfrakturen rechts. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase Mehranreicherung um den Prothesenschaft links. Im Vergleich zum 30.10.2009 keine weitere Sinterung der BWK 12 Fraktur mit Vorwölbung des oberen Hinterkantenfragmentes in den Spinalkanal. Osteochondrose mit anteriorer Spondylose LK 2/3. Keine pathologischen Lymphknoten axillär oder mediastinal. Keine pathologischen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. 13 mm große randständig KM-aufnehmende Läsion im Segment V/VI des rechten Leberlappens. Milz mit einem Schrägdurchmesser von 12 cm grenzwertig groß, ohne fokale Milzläsionen. Unauffälliges Pankreas, unauffällige Nieren, keine Abflussbehinderung der Nieren. Keine pathologisch vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Spondylolyse L5 ohne Anterolisthesis als Nebenbefund. Präoperative Kontrolle. Unveränderte regelrechte Tubuslage. Unveränderte Lage der Spitze der Thoraxdrainage rechts apical. Im Vergleich zum 06.11.2009 weiterhin unveränderter anterobasaler Pneumothorax rechts. Leicht regrediente Bulla basal rechts mit Luftflüssigkeitsspiegel (aktuell 4,9 cm x 4,9 cm) geringer Pleuraerguss rechts. Der linke Unterlappen ist deutlich besser belüftet als in der Voruntersuchung. Regredienter Pleuraerguss links. Nach wie vor pulmonale Infiltrate im linken Ober- und Unterlappen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung im Zwischenwirbelraum L4/L5. Leichte Anreicherung am linken SC-Gelenk und an den AC-Gelenken. Erfolgreicher Ersatz der Aorta ascendens. Supraaortale Äste unauffällig ohne Dissectionsmembran. Postoperativ etwas Blut im Mediastinum. Wandhämatom im Aortenbogen und der Aorta descendens. Deutlicher Pericarderguss (18 mm Breite auf Höhe des linken Ventrikels). Kein Pneumothorax. Minderbelüftung beider Unterlappen ohne relevanten Erguss. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Der ostio-meatale Komplex links ist offen, rechts verlegt. Partielle Verschattung des Ethmoids links und einer Concha bullosa links. Großer Polyp vom mittleren Nasengang ausgehend. Rechts hypoplastischer Sinus maxillaris mit Septum im posterioren Anteil und kleineren Ossifikationen in der rahmenförmigen Schleimhautschwellung rechts. Sinus frontalis frei. Sinus sphenoidalis partiell verschattet. Erste postoperative Kontrolle. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von ventral und dorsal durchgeführt.Es liegt eine szintigraphische Voruntersuchung vom 09.07.XXXX vor. Aktuell nach wie vor deutliche Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment rechts, ausgeprägter im Condylus als im Tibiaplateau. In der Frühphase keine signifikant vermehrte Aktivität. Am linken Kniegelenk allenfalls leichte Anreicherung im medialen Kompartiment. Es wurden Frühaufnahmen des Beckens sowie Ganzkörper-Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung im Bereiche des Beckens, insbesondere nicht im Bereich der ISG. In der Spätphase ebenfalls keine suspekten Mehranreicherungen. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Undislozierte Scaphoidfraktur im mittleren Drittel. Distale intraartikuläre Radiusfraktur ohne wesentliche Dislokation. Wohl anlagebedingt relativ kurze Metacarpalia. Undislozierte Fraktur des Skaphoids im mittleren Drittel. Distale intraartikuläre Radiusfraktur mit größerem dorsalem Fragment ohne wesentliche Stufenbildung in der Radiusgelenksfläche. Keine Fraktur der Luxation. Keine Fraktur oder Luxation. Multiple bis 2,4 cm große Rundherde in beiden Lungenlappen. Kein Pleuraerguss. Bis 2,4 cm große mediastinale und hiläre Lymphknoten rechts. 7 mm große hypodense Läsion im rechten Leberlappensegment VI. Parapelvine Nierencysten rechts. Große Raumforderung in der Harnblase, insbesondere die dorsale, aber auch die rechtsseitige Harnblasenwand betreffend. Infiltration ins rechte Ureterostium mit Dilatation der ableitenden Harnwege und Hydronephrose rechts. Große Osteolyse im linken Acetabulum und dem linken symphysennahen Schambeinast. Osteochondrose L 4/5 mit leichter Anterolisthesis. Harnblasencarcinom mit entsprechender Kontrastmittelaussparung, insbesondere in der rechtsseitigen Harnblasenwand. Linke Niere nicht abflussbehindert. Rechte Niere gestaut bei Ostiuminfiltration. Große Osteolyse im linken Acetabulum. Nach Kontrastmittelgabe ungehinderter Abfluss links. Das rechte Nierenbecken ist noch etwas erweitert, jedoch auch rechts ungehinderter Abfluss. Im Vergleich zum 05.11.XXXX unveränderte Steinstrasse im distalen Ureter prävesikal links. Unverändert zum 05.11.XXXX deutliche Dilatation der ableitenden Harnwege links bis nach prävesikal. Stranding perirenal links. Gering freie Flüssigkeit. Unverändert zum 30.08.XXXX komplette Verschattung des linken Hemithorax. Unveränderte Lage des Port. Rechte Lunge gut belüftet ohne Infiltrate oder Rundherde. Hiatushernie. Längliche Verkalkung in der rechten Wand der Vena cava inferior subhepatisch mit verkalktem Zapfen in die rechte Nierenvene. Schrumpfnieren beidseits. Transplantatniere in der Fossa iliaca links mit mehreren proteinreichen, bzw. eingebluteten Zysten. Die ableitenden Harnwege der Transplantatniere sind nicht dilatiert. Multiple Darmwandverdickungen im gesamten Kolon. Apfelputzenförmige Stenose im Sigma. Cholezystolithiasis. Kleinere Infiltrate im linken Unterlappen. Sklerosierung am oberen Schambeinast links. Keine freie Flüssigkeit. Keine Flüssigkeitskollektion im Abdomen. Im Vergleich zum 05.05.XXXX leichte Grössenprogredienz (Voruntersuchung 14 x 20 mm) aktuell 17 x 23 mm des Lymphknotens links submandibulär. Keine weiteren pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Unveränderte teils verkalkte, teils cystische 12 mm große Läsion im Isthmus der Schilddrüse. Bekannte degenerative HWS-Veränderung mit Spondylochondrosen in der unteren HWS. Multiple Seeds in der Prostataloge bei bekanntem Prostatakarzinom. Nach Kontrastmittelgabe unbehinderter Abfluss beider Nieren. In den Tomographien keine tumorsuspekten Kontrastmittelaussparungen in den oberen Harnwegen. Großer lateraler Spondylophyt L2/3 links. Status nach Hüftprothese links. Hals: Vorbestehender Parenchymdefekt rechts temporal, anscheinend posttraumatisch bedingt. Unverändert keine pathologisch vergrößerten oder größenprogredienten Lymphknoten zervikal. Thorax: Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär oder mediastinal. Kleine neu aufgetretene 12 x 4 mm große kutane Läsion rechts thorakal, etwas unterhalb der Axilla. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Unveränderter 15 mm großer KM-aufnehmender Herd im Segment IVa. Hypodense Läsion im Segment VIII, unverändert zur Voruntersuchung. Keine neuen Leberherde. Milzgröße unverändert. Unveränderte Nierenzysten. Unverändert 3 mm große Verkalkung im Bereich eines Oberpolkelchs der rechten Niere, sowie Verkalkung im Unterpolkelch der rechten Niere beidseits. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell oder inguinal. Etwas inhomogene Knochenstruktur bei ehemals ausgedehntem ossärem Befall. Multiple fleckförmige Infiltrate im rechten Oberlappen, sowie im rechten Unterlappen. 2 cm große Konsolidation peripher im rechten Oberlappen und zentral im linken Oberlappen. Fleckförmige Infiltrate auch im linken Unterlappen und im Mittellappen. Mammaprothese links. Kein Erguss. Die Peronealsehnen sind etwas verdickt. Weichteilveränderungen in der Subkutis am lateralen Malleolus. Die Peronealsehnen sind nicht luxiert. Kleines Os peroneum. Relativ großes Os trigonum. 7 mm großes Os naviculare akzessorium. Unverändert keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Im Vergleich zum 11.11.XXXX unveränderte multiple Leberherde, teils Zysten, teils Hämangiomen entsprechend. Keine neu aufgetretenen Leberläsionen. Unauffälliger Befund im Bereich der Anastomose im kleinen Becken. Deutliche Koprostase. Unveränderte präsakrale, narbige Veränderungen. Keine pathologischen retroperitonealen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Unverändertes 2,8 cm großes Myom im Uterus. Keine Lockerung. Entsprechend dem konventionellen Röntgenthoraxbild ausgedehnte interstitielle Lungenparenchymveränderungen in allen Lungenabschnitten, am ausgeprägtesten in den Unterlappen, besonders links und betont in der Peripherie. Areale von honey combing und Traktionsbronchiektasen. Kein Ground glass. Kein Erguss. Cholezystolithiasis. Leicht vergrößerte Lymphknoten infrakarinär und mediastinal beidseits. Koronarsklerose. Leichte Gynäkomastie. Kein tumorverdächtiger intrapulmonaler Befund. Im Vergleich zum 17.10.XXXX deutliche Regredienz der beidseitigen Infiltrate. Lediglich im linken Unterlappen noch fraglich leichte flaue Infiltrate vorhanden. Kein größerer Erguss. Kardial kompensiert. Entsprechend dem CT-Befund vom 06.11.XXXX Nachweis von multiplen pathologischen Mehranreicherungen im Skelett, Rippenskelett, in der Wirbelsäule und im Becken. Fokale Mehranreicherung im mittleren Drittel der rechten Femurdiaphyse. Korrespondierend hierzu zeigt sich im konventionellen Röntgenbild eine 15 mm große Osteolyse im Markraum mit beginnender Destruktion der lateralen Kortikalis von innen. Mehranreicherung in den medialen femorotibialen Kniegelenkskompartimenten. Regelrechte Stellung. 1. postoperative Kontrolle. Bekannt Kardiomegalie. Aktuell kardial kompensiert. Keine größeren Ergüsse. Kein Infiltrat. Undislozierte Scaphoidfraktur im mittleren Drittel. Keine weiteren Frakturen. Frische Deckplattenfraktur LWK 1 mit leichter Vorwölbung der oberen Hinterkante in den Spinalkanal. Keine Spinalkanalstenose. Kein Pleuraerguss. Die Lebersegmente sind mit multiplen hypodensen unscharf begrenzten Läsionen durchsetzt. Die größten Läsionen haben einen Durchmesser von bis zu 2,1 cm (Segment III). Unauffällige Gallenblase. Intrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Ductus choledochus grenzwertig weit. Pankreasgang nicht erweitert. Angrenzend an den Prozessus uncinatus retroperitoneal mehrere pathologisch vergrößerte Lymphknoten und der Pankreaskopf bzw. Proc uncinatus mit 3,4 cm volumenvermehrt. Milz nicht vergrößert. 3 cm große Nierencysten beidseits. Pfortader und Mesenterica superior offen. Truncus coeliacus und Arteria mesenterica superior ebenfalls offen. Keine freie Flüssigkeit. 3 cm große Tarlovcyste im Sacrum links. Osteochondrose L 3/4 und L 5/S1. Status nach Hüft-TP rechts. Wechselgebiss. Keine ossäre Läsion abgrenzbar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase sowie SPECT-Aufnahmen des Beckens durchgeführt.Im Bereich der vermehrten Sklerosierung im CT im Os ilium auf der linken Seite zeigt sich eine geringgradig vermehrte Anreicherung im Vergleich zur Gegenseite. Diese Assymmetrie war in den szintigraphischen Voraufnahmen vom 26.07.2004 auch schon vorhanden. Keine weiteren pathologischen Anreicherungen bis auf eine MTP-I-Arthrose rechts. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Anreicherung im Bereich von L5/S1. Nach Angaben der Fr. Y ist sie in Behandlung wegen degenerativen Veränderungen der unteren LWS. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Arthrosen im Bereich der Handgelenke und Fingergelenke. Im Bereich des ehemaligen Lymphombefalls im linken Unterkiefer hat sich die Osteolyse, die am 17.03.09 im letzten Hals-CT vorhanden war, zurückgebildet mit jetzt homogener, etwas sklerosierter Knochenneubildung. Keine pathologischen Lymphknoten. 8 mm grosse, hypodense Läsion im Nasopharynx medial. Unverändert 11 mm grosse Läsion im Segment II des linken Leberlappens. Unveränderte 10 mm grosse Läsion im rechten Leberlappen. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Milz nicht vergrössert. Keine neu aufgetretenen Lymphknoten mediastinal oder abdominell. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.09 unveränderte Stellung mit intaktem Osteosynthesematerial. Zunehmender Durchbau der Osteotomie. Grosse Struma mit Trachealverlagerung nach links und Trachealeinengung. ZVK nicht zentral. Herz links vergrössert. Rotierte Aufnahme. Leichte Stauung. Spitze des ZVK's liegt nicht zentral am Übergang zur Vena anonyma. Grosse rechtsseitige Struma mit starker Verlagerung der Trachea und Einengung der Trachea. Herz vergrössert. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Kein umschriebenes Infiltrat. Entsprechend der Bilddokumentation wurde der Sentinel-Node rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. Er wurde auf der Haut rot markiert. Unter Antibiotika-Therapie im Vergleich zum CT vom 15.09.09 und insbesondere im Vergleich zum CCT vom 02.10.09 deutliche Regredienz der Läsion im posterioren Oberlappen rechts. Es besteht eine residuelle längliche Konsolidation angrenzend an das Interlob mit positivem Aerobronchiogramm und einer Ausdehnung von 5,4 x 1,2 cm von der Peripherie bis zum Hilus reichend. Kein Pleuraerguss. Unveränderter, leicht vergrösster Lymphknoten rechts hilär, anterior des rechten Hauptbronchius (13 mm) unverändert etwas prominenter infrakarinaler Lymphknoten (12 mm). Lebersteatose. 14 mm grosse hypodense Milzläsion. Kleinere Bullae in beiden Oberlappen. Unverändert keine chondrolateralen Lungenrundherde. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung am kostochondralen Übergang der 6. Rippe rechts. Mehranreicherung am medialen Epicondylus links. Mehranreicherung im AC-Gelenk rechts, am CMC I-Gelenk beidseits und an fast allen DIP-Gelenken beidseits. Mehranreicherung im Lisfranc-Gelenk beidseits und im rechten OSG. Es wurden Einfluss-, Früh- und Spätphase des Beckens sowie Ganzkörper-, Früh- und Spätphasen und Spots der Ellenbogen und Hände durchgeführt. Unauffällige Einfluss- und Frühphase im Bereich der ISG. In der Spätphase vermehrte Anreicherung im caudalen Abschnitt des rechten ISG. Mehranreicherung in beiden Kniegelenken, beiden OSG sowie in beiden Ellenbogengelenken. Keine Mehranreicherung im Bereich der Finger- oder Handgelenke. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherung im anterolateralen Abschnitt der 5. Rippe links. Keine weiteren pathologischen Anreicherungen. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. St.n. Ablatio links. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar, unveränderte Stellung. Material intakt. Ausgeprägte Stauung. Porth rechts. Kein grösserer Erguss. Zum Vergleich liegt ein auswärtiges MR der LWS (Klinik K) vom 06.10.09 vor. Im Vergleich zum Vor-MR Progredienz der links mediolateralen Diskushernie L4/L5 mit Sequestrierung nach kranial und Verlagerung des Duralsackes. Relative zentrale Enge L4/5. Vermehrt epidurales Fett dorsal der Hinterkante von LWK4, LWK5 und SWK1. Facettengelenksarthrose L5/S1 links. Durch die hypertrophen Facettenarthrosen L5/S1 beidseitig kommt es zu einer recessalen Enge L5/S1 bds mit Kontakt zum S1 Nerv beidseits. In den Funktionsaufnahmen keine Instabilität und keine höhergradige zentrale Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelamputation. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen sowie SPECT-Aufnahmen der Kiefergelenke durchgeführt. Es zeigt sich eine symmetrische Aktivität im Kieferköpfchen beidseits ohne Asymmetrie. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung ohne Mehranreicherungen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen und SPECT-Aufnahmen des Oberbauchs 4 h nach Injektion und Ganzkörperaufnahmen 24 h nach Injektion durchgeführt. Fokale Mehranreicherung im Bereich der Papille bei bekanntem, anscheinend histologisch bestätigtem neuroendokrinem Karzinom daselbst. Physiologische Anreicherung in der Milz, gering in der Leber, der Nieren, der Harnblase und in den 24 h-Aufnahmen Anreicherung des Rektums. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke sowie Ganzkörper-Spätaufnahmen und SPECT-Aufnahmen der LWS durchgeführt. In der Frühphase leichte Mehranreicherung femoropatellar rechts. In der Spätphase vermehrte Anreicherung femoropatellar rechts. Keine vermehrte Anreicherung in den femorotibialen Kompartimenten. Mehranreicherung in der mittleren HWS links lateral. Mehranreicherung im Bandscheibenraum L5/S1 links. Keine signifikante Anreicherung an den Facettengelenken der LWS. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Anscheinend Status nach Umstellungsosteotomie der Tuberositas tibiae mit vollständiger ossärer Konsolidation. Es sind noch Schraubenkanäle in der proximalen Tibia erkennbar. Femoropatellare, degenerative Veränderungen mit Osteophyten am Patellarand und am Rand der medialen Trochlea. Bis 2 mm grosse subchondrale Zysten in der Patella. Keine subchondralen Zysten in der Trochlea. Die Patella ist zentriert und nicht subluxiert. Schrittmacher. Kardial kompensiert. Keine Stauung. Kein Erguss. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Kein Pneu. Unauffällig. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk, am rechten Hüftgelenk sowie femoropatellär links im Lisfranc-Gelenk links und MTP II links. Status nach Knieprothese rechts. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Prostata vergrössert. Keine pathologischen Lymphknoten im kleinen Becken. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Parapelvine Nierencysten beidseits. Keine suspekten Leberläsionen. Schwere Coxarthrose rechts. Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Solitäres Gallenblasenkonkrement. Unbehinderter Abfluss der Nieren. Schwere Coxarthrose rechts. Degenerative LWS-Veränderung. Unauffällig. KM im Darm nach CT. Nieren nicht gestaut. Keine KM-Aussparungen in den Pulmonalarterien. Rechte Lunge entfaltet mit minim Resluft im Pleuraraum. St.n. Dekortikation rechts. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich sehr flau in der rechten Axilla dar und wurde auf der Haut rot markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt.Ileum conduit im kleinen Becken rechts. Verdacht auf Zysten am Unterpol der rechten Niere, DD Unterpolkelchektasie. Anreicherung L5/S1 rechts lateral. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherung im Skelett. Rahmenförmige Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris mit 15 x 15 mm grossem Polypen am Boden des linken Sinus maxillaris. Ostiomeataler Komplex bds. verlegt. Verschattung der anterioren Ethmoidalzellen. Partielle Verschattung des rechten Sinus sphenoidalis. Rahmenförmige Schleimhautschwellung im Sinus frontalis links ausgeprägter als rechts. Siehe Befund vom gleichen Tag. Es wurden Frühaufnahmen der LWS sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers und der Kniegelenke seitlich durchgeführt. In der Frühphase keine vermehrte Aktivität in der LWS. In der Spätphase Mehranreicherungen im AC-Gelenk beidseits, im Bereich des Tuberculum majus links, am linken Ellbogengelenk, in den Handwurzeln und Handgelenken beidseits, im Sprunggelenk und im Lisfranc-Gelenk beidseits sowie in den MTP-I-Gelenken beidseits. Mehranreicherung im Bereich der Kostovertebralgelenke der BWS rechts sowie Anreicherung in der unteren LWS lateral sowie im ISG. Mehranreicherung unter den tibialen Komponenten der Knieprothesen rechts ausgeprägter als links. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung im Bereich der ISG beidseits, in der unteren LWS sowie - horizontal verlaufenden - Anreicherung im Bereich von BKW 12. Deutliche Mehranreicherung im medialen Kompartiment der Kniegelenke beidseits, links ausgeprägter als rechts sowie auch femoropatellär rechts. Im Vergleich zum 26.08.2009 progrediente Lungenherde bds. Der grösste Lungenherd im apikalen Unterlappen rechts hat von 17 mm auf 23 mm zugenommen. Eine grössere Metastase peripher im rechten Unterlappen hat von 15 auf 20 mm zugenommen. Kein Pleuraerguss. Keine pathologisch vergrösserten LK mediastinal. Unverändert keine Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Keine pathologischen LK intraabdominell. Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit. Keine neuen ossären Veränderungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers sowie der Füsse und Kniegelenke durchgeführt. In der Früh- und Spätphase deutliche Mehranreicherung über dem Lisfranc rechts sowie IP-I links sowie am oberen Patellapol des rechten Kniegelenks. Mehranreicherung auf Höhe L5/S1 dorsal/lateral. In der Spätphase Mehranreicherung unter der tibialen Komponente der Knieprothese rechts. Im Vergleich zum 26.11.2008 unveränderte kleine Konsolidation peripher im rechten Unterlappen. Keine neu aufgetretenen metastasenverdächtigen intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. 10 cm grosse hypodense Läsion im linken Schilddrüsenlappen. Keine pathologischen Lymphknoten im Mediastinum. Unverändert multiple Leberzysten. Keine neuen Leberherde. Grenzwärtig grosse Milz (Schrägdurchmesser 13 cm). Unverändert keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell insbesondere nicht im kleinen Becken. Unveränderte kleine osteopene Areale im Beckenskelett. Deutliche Koprostase. Leistenhernie rechts. Nieren nicht abflussbehindert. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Hydrozele testis. Leichtes Ödem in der Kutis/Subkutis des linken Beines. Entsprechend der Bilddokumentation wurde eine intradermale Injektion im Bereich des Tumors vorgenommen. Es stellen sich mehrere Sentinel-Nodes kranial und kaudal der Markierung cervical links dar. Die Sentinel-Nodes wurden mit roter Farbe auf der Haut markiert. Im Vergleich zum CT vom 27.07.2009 weitere Grössenregredienz der hypodensen Restläsion in der Milz (Voruntersuchung 6,5 cm x 4,3 cm/ aktuell 5,6 cm x 3,5 cm). Die Restläsion reicht unverändert bis zum Diaphragma. Die Milzgrösse hat insgesamt etwas abgenommen (Schrägdurchmesser in der Voruntersuchung 9,6 cm/ aktuell 8,6 cm). Zwei bekannte Läsionen in der linken Mamma, unverändert zu den Voruntersuchungen. Keine pathologischen LK thorakal, keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Unveränderte kleine Leberläsionen. Keine pathologischen LK abdominell. Unveränderte 17 mm grosse Nierenzyste rechts. Pankreas unauffällig. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im unteren Sprunggelenk links. Leichte Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine kontrastmittel-aufnehmenden, intrazerebralen Läsionen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal. 3 mm grosse Verdichtung in der Lingula. 4 mm grosse rundliche Verdichtung peripher im rechten Oberlappen. 2 mm grosser Rundherd im apikalen Unterlappen links. Unauffällige Leber ohne Leberläsionen. Milz nicht vergrössert. Nieren unauffällig. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Anscheinend wurde ein kleiner ganglionartiger Tumor exzitiert mit dem histologischen Ergebnis eines Sarkoms. Ossär unauffälliger Befund. Im CT-Weichteilfenster kein Nachweis von Metastasen oder Resttumor. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar und wurde mit schwarzer Farbe auf der Haut markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Weitgehend physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Grosse beidseitige Struma bis ins obere Mediastinum, kranial der Vena anonyma reichend mit multiplen Verkalkungen und Einengung der Trachea von beiden Seiten. Durch die Struma wird die Vena subklavia rechts und die Vena brachiocephalica eingeengt. Ausgeprägter Umgehungskreislauf über Brustwand bzw. die Mammaria interna. 3,3 cm grosser Mammatumor links retromamillär bis zur Kutis und zur Pektoralismuskulatur reichend. Bis 9 mm grosse LK axillär links. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Kleine, am ehesten entzündliche Infiltrate im linken Oberlappen und peripher in der Lingula. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte Hyperkyphose der BWS. Keine Leberläsionen. Winzige Zyste im Lebersegment VI. Kleine Nierenzysten. Koprostase. 4,4 cm grosse Ovarzyste links. Keine Osteolysen im Skelett. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von dorsal und ventral durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im lateralen femorotibialen Kompartiment rechts und nur diskret im medialen Kompartiment rechts. Links keine signifikanten Anreicherungen. Rechts keine Achsabweichung. Links ebenfalls keine Achsabweichung. Keine Beinlängendifferenz. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung am medialen femorotibialen Kompartiment des linken Kniegelenks. Femoropatellär sowie am rechten Kniegelenk keine pathologischen Anreicherungen. In der LWS keine pathologischen Anreicherungen. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung. Es wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar und wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Keine Dissektion. Oberbauchorgane unauffällig. Gallenblase steinfrei. Nierenparenchym beidseits normal. NBKS nicht erweitert. Ventrale Höhenminderung von BWK 7 und LWK 1 im Sinne älterer Wirbelkörperimpressionen. Neu subtotale Verschattung des linken Hemithorax bei grossem Erguss links und subtotaler Atelektase links. ZVK rechts entfernt. ZVK links unverändert. Tubus unverändert. Kein relevanter Erguss rechts. Mässige Überwässerung. Im Vergleich zum 19.11. gute Lage von Tubus und ZVK. Thoraxdrainagen bds ohne Pneu oder grösseren Erguss. Linke Lunge wieder deutlich besser belüftet. Neue Platte von lateral links im thorakolumbalen Übergang. Minderblüftungen bzw. Infiltrate im linken Unterlappen. 1. postop Kontrolle. Gute Stellung. Extrahierter 34er. Ossär unauffälliger Befund. Thoraxdeformität mit Trichterbrust. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Unauffällig. Im Vergleich zum 17.11.09 unverändert kardial kompensiert. Geringer Pleuraerguss rechts mit geringem Erguss in den Interlobien rechts. Kein Pneumothorax. Regelrechte Lage von ZVK und Magensonde. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zum 15.11. unverändert keine freie Luft. Leicht rückläufige Dünndarmspiegel im Mittelbauch vereinbar mit Subileus. Magensonde regelrecht. Keine Voraufnahmen.Zusammen mit dem verwackelten MRI vom 20.11. besteht eine vorbestehende spinale Enge L3/4 bei medianem Bandscheibenprolaps und Ligamentum flavum-Hypertrophie. Zusätzlich Sequester links mediolateral, der sich nach cranial entlang der Hinterkante LWK 3 hochschlägt. Anlagebedingt eher enger Spinalkanal mit kurzen Pedikeln. Protrusionen L4/5 und L5/S1. Keine foraminalen Stenosen. Im Vgl. zum 19.11. Entfernung der Magensonde. Unveränderter ZVK. Progrediente Infiltrate bds am ehesten bei Ueberwässerung. Zusätzlich Minderbelüftung der Unterlappen mit pneumonischen Infiltraten in den Unterlappen links > rechts. Unverändert geringer Erguss rechts. Narbige Veränderungen apical rechts mit Pleurakuppenschwielen bds DD postspezifisch. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine pneumonischen Infiltrate. Gute postoperative Stellung bei St.n. Bandscheibenprothese und Spondylodese L2/L3. Unveränderte Position und Stellung nach Bandscheibeninterponat L4/L5 und L5/S1. Undislozierte Fraktur Basis MT V mit Weichteilschwellung. Keine freie Luft. Vereinzelte Dick- und Dünndarmspiegel im Mittelbauch vereinbar mit Subileus. Lumbosacrale Uebergangsanomalie. Keine Fraktur. Keine Luxation. Erste postoperative Kontrolle bei Status nach Einlage einer Gentamycinkette in der distalen Tibia. Ansonsten unveränderte Stellung bei durchbauter OSG-Arthrodese. Weichteildefekte ventral. Im Vgl. zum 19.11. zunehmende Infiltrate bds in erster Linie stauungsbedingt. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Geringer Erguss links. Im Vgl. zum 18.11. unverändert. Keine neue Fraktur oder Luxation. Cerclage in den Weichteilen peritrochantär links. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Altersentsprechender unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Pneumonie im linken Unterlappen. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Verdrehte Aufnahme. Im Vgl. zum 20.11. deutliche Besserung mit fast vollständig regredienter Stauung bzw. Ueberwässerung. Geringe Ergüsse bds. Keine Pneumonie. Glatte Resektion am Endglied. Alte konsolidierte Fraktur MT V. Os intermetatarseum. Keine frische Fraktur. Kein Pneu. Kein Erguss. Keine dislozierte Rippenfraktur. Keine dislozierte Sternumfraktur. Stauung. Kein grösserer Erguss. Prominenter rechter Hilus wie auch schon in den Voruntersuchungen. Kontroll-Röntgenaufnahme im Stehen in 2 Ebenen nach klinischer Besserung empfohlen. Im Vgl. zum 16.11. nach wie vor Infiltrate im linken Unterlappen vermutlich aspirationsbedingt. Ungenügende Inspiration. Keine grösseren Ergüsse. Kardial kompensiert. 1. postop Kontrolle nach Arthrodese. Regelrechte Stellung. Leicht disloziertes Volkmann-Fragment. Ungenügende Inspiration. Keine Stauung. Peribronchiale Infiltrate im linken Unterlappen. Kein grösserer Erguss. Aortensklerose. Ableitende Harnwege nicht erweitert. Nieren orthotop gelegen. Längsdurchmesser der rechten Niere 10 cm, links 6.5 cm. Altersentsprechendes Parenchym. Blase leer bei DK. Postop gute Stellung bei St.n. Osteosynthese der Acetabulumfraktur mit Trochanterosteotomie. 1. postop Kontrolle nach PFN. Regelrechte Stellung. Mantelpleura rechts. Geringer lateraler Pneu links. 10 x 4.4 cm grosse Luftblase rechts ventral pleural oder mediastinal gelegen. Unveränderter ZVK und Trachealkanüle. Zwei Thoraxdrainagen rechts. Kein Pneumothorax. Geringes Weichteilemphysem in der Thoraxwand rechts. St.n. Magenhochzug. Unveränderte Minderbelüftung des linken Unterlappens. Kardial kompensiert. Rechts kein wesentlicher Erguss. Links geringer Erguss. Regelrechte Lage des ZVK. Im Vgl. zum externen Bild vom 18.9. progrediente Pneumonie im rechten Oberlappen und regrediente Pneumonie im rechten Unterlappen. KM im Magen und im proximalen Dünndarm. Die Spitze der Sonde in Projektion auf den Pylorus/Bulbus duodeni. Nach wie vor dilatierte Dünndarmschlingen im Sinne eines Subileus/Ileus. Neu im Vergleich zu den Vor-CT`s Demarkierung von grossen hypodensen Arealen betreffend den Cortex und das Marklager parietooccipital bds. Zunehmende Resorption der Kontusionsblutungen bds frontal, temporal rechts mit Begleitoedem. Unveränderte Lage der Ventrikeldrainage mit geringen vorbestehenden Einblutungen im Parenchym entlang der Drainage. Unveränderte Lage der Hirndrucksonde links. Leichte Abnahme der Dicke des EDH rechts occipital. Weite der internen Liquorräume unverändert. Basale Zisternen offen. Unverändert zum 8.11. Kompression des Sinus transversus rechts. Auffällig ist, dass die A. basilaris und die A. cerebri media links deutlich kaliberschwächer zur Darstellung kommen als in der Voruntersuchung am 8.11. Kein arterieller Gefässverschluss. Sinusitis frontalis. Soweit bei etwas unterschiedlicher Projektion und im Gips beurteilbar unveränderte Stellung mit leichter Achsabweichung der Fraktur in der Grundphalanx. Keine Sekundärdislokation. Installationen unverändert. Ungenügende Inspiration. Herz breit aufliegend. Minderbelüftungen bds basal mit geringen Ergüssen. Allenfalls leichte Stauung. Kein Pneu. Keine wesentliche Änderung zum 20.11. Kalottenfraktur rechts occipital mit Einstrahlung in die Schädelbasis rechts mit Hämatosinus sphenoidalis rechts. Partielle Verschattung des Mastoids rechts. Traumatische SAB bzw. SDH frontal bds und entlang der Falx sowie temporal links. Kleinere Parenchymkontusionen bds frontal links > rechts. Keine Hirndruckzeichen. Basale Zisternen frei. Keine Mittellinienverlagerung. HWS ohne Fraktur. Halsgefässe offen. Keine Fraktur. Geringe Spondylose. ZVK gut. Kein Pneu. Minderbelüftung rechts basal. Kompensiert. Scapulablattfraktur mit Dislokation um ca. 1 cm mit Intermediärfragment. Glenoid nicht beteiligt. Rippenserienfraktur links (3-7) mit geringem Erguss. Im Vgl. zum 21.11. nach wie vor Dislokation der Fibulafraktur und klaffender OSG-Gelenkspalt medial. Zusammen mit den auswärtigen Bildern gute Stellung der subcapitalen MC V Fraktur ohne wesentliche Dislokation. Keine Fraktur. Glenohumeral unauffällig. AC-Gelenkssprengung rechts. Keine Blutung. Keine Fraktur. ACG Sprengung rechts. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Stauung. Minderbelüftung der Unterlappen. Stauungsinfiltrate DD pneumonische Infiltrate in beiden Unterlappen. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherung. Leichte Anreicherung der unteren LWS und der BWS sowie am Sternoclaviculargelenk rechts, lateral in der HWS, in den Kniegelenken beidseits, am rechten OSG und im Lisfranc links. Anreicherung im CMC-I rechts. Dislozierte distale Fibulafraktur. Subluxation der Tibia im Verhältnis zum Talus nach medial. Kleine Fragmente an der dorsalen Tibiakante. Talus intakt. Medialer Malleolus intakt. Sigmadivertikulose mit Wandverdickung. Entzündliche Infiltration des perisigmoidalen Fettgewebes im Unterbauch. Keine Abszedierung. Keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft. Kein Ileus. Vergrösserte Prostata mit prominentem Mittellappen. 3.7 cm grosse kortikale Nierenzyste links. Mehrere Zysten im linken Leberlappen. Geringe Aerobilie im linken Leberlappen bei St.n. Cholezystektomie. Unauffällige Milz, unauffälliges Pankreas. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen von dorsal bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 20 mg Lasix 12 Min. p.i.Die rechte Niere ist etwas kleiner als die linke. Narbige Veränderung am Nierenparenchym rechts. Zeitgerechte Perfusion und Parenchymphase. Beidseits keine Abflussbehinderung. Nierenfunktion rechts zu links 38% zu 62% (Voruntersuchung vom 31.10.2009 32% zu 68%). Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung am CMC-I links und PIP-III rechts. In der Spätphase mässige Mehranreicherung am PIP-III rechts und starke Mehranreicherung am CMC-I links mehr als rechts. Mehranreicherung im linken Oberkiefer sowie leichte Anreicherung in LWK 2, 3 und 4. Hier nach Angaben der Patientin St. n. Spondylodese. Anreicherung im MTP-I beidseits. Im Vergleich zum 01.09.09 deutlich progrediente retikuläre interstitielle Lungenparenchymveränderungen peripher in beiden Oberlappen und Unterlappen. Leicht grössenprogrediente Konsolidationen pulmonal, z.B. peripher im linken Oberlappen oder peripher subpleural im linken Unterlappen. Leicht grössenprogrediente Rundherde pulmonal, z.B. im apikalen Unterlappen links von 3 auf 5 mm zunehmend. Leicht grössenprogrediente Lymphknoten mediastinal, z.B. im hinteren Mediastinum paraaortal in der Voruntersuchung 9 mm / aktuell 10 mm. KM-Aussparung der rechten Unterlappenarterie ist aktuell nicht mehr vorhanden. Kein Pleuraerguss. Unveränderte 9 mm grosse Läsion im Segment V der Leber. Neu aufgetretene 14 mm grosse, hypodense Läsion im Segment VII des rechten Leberlappens. Interponat im Konfluens der Vena portae. Etwas prominente und an Anzahl vermehrte Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Keine Tumormanifestation in der Pankreasloge. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Degenerative BWS-Veränderungen. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert zum 22.08.08. Volumenminderung des linken Hemithorax mit Adhäsionen links basal. Ossäre Brücke zwischen der 6 und 7 Rippe links. St.n. Dekortikation links. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Schrittmacher rechts pectoral. Keine Luxation. Regelrechte Stellung. Im Vergleich zum 30.10.09 unverändert achsengerechte Stellung mit zunehmendem Durchbau der Fraktur. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Starke Kontrastmittelretention in der Harnblase, die die Patientin nicht entleeren kann. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung in den AC-Gelenken beidseits und am lateralen Malleolus links. Unveränderte Stellung. Kompletter Durchbau. Schulterluxation links. Keine Stauung. Kein Erguss. Kein Pneumothorax. Glenohumerale Luxation nach ventral. Keine Fraktur oder Luxation. Auffällige solide Periostreaktion bzw. Kortikalisverdickungen in der Fibula und der Tibia (DD pulmonale Osteoarthropathie). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.09 unveränderte Stellung bei bekannter, azetabulumnaher, oberer Schambeinastfraktur und unterer Schambeinastfraktur. Prothese unverändert. Im Vergleich zum CT vom 02.06.08 grössenprogredienter Knoten im Uterusmyometrium rechts (Voruntersuchung 7,2 cm / aktuell 9,5 cm). Mehrere weitere Knoten im Uterus mit leichter Grössenprogredienz zur Voruntersuchung. Gering Flüssigkeit im Uteruskavum. Leichte Erweiterung des NBKS beidseits und des Ureters beidseits bis auf Höhe des Myoms. Gering freie Flüssigkeit im Douglas. Kleine pathologische LK retroperitoneal oder iliakal. Spondylolyse L5 ohne Anterolisthesis. Kachexie. Herz normal gross. Kein pulmonaler Erguss. Keine Infiltrate. Keine pulmonale Raumforderung. Perihiläre Dystelektase im rechten Oberlappen. Alte Rippenfrakturen beidseits. Deckplattenfraktur von LWK 2 und BWK 11. Komprimierter BWK 9. Mehrere Kompressionsfrakturen auch in der oberen BWS. Im Vergleich zum 03.08.09 Grössenregredienz des Schilddrüsentumors. Die Trachea ist durch die Tumorregredienz etwas weniger nach rechts verlagert und etwas weniger eingeengt. 4,2 cm grosser verkalkter Knoten im linken Schilddrüsenlappen. Die Halsgefässe verlaufen lateral des Tumors und sind weiterhin offen. Massives Weichteilemphysem bis nach orbital bzw. zum Musculus temporalis beidseits reichend Luftblasen links angrenzend an die Trachea. Grössenregredienz der pulmonalen Metastasen, welche mehrheitlich zentral nekrotisch und lufthaltig sind. Die grösste Metastase rechts im Mittellappen hat von 4 cm Grösse auf 2,1 cm Grösse abgenommen. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Leberzysten. Mediastinales Emphysem. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 16.11.09 bei Status nach Ergusspunktion unverändert kein Pneumothorax. Die Trachealkanüle wurde anscheinend entfernt. Progrediente Infiltrate im linken Unterlappen. Unverändert geringer Erguss rechts. Unveränderte Verschattung in der rechten Lunge. Übriger Befund vergleiche CT vom 13.11.09. Implantat im Ober- und Unterkiefer. Verlust des äusseren Zahns im rechten Unterkiefer mit umgebender leichter Sklerosierung. Unveränderte Stellung. Keine Lockerungszeichen. Keine Dislokation. Starker Kniegelenkserguss. Keine Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit Konsolidation der Fraktur. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit deutlichen Zeichen der Kallusbildung im Bereich der Fraktur. OS-Material intakt. Globale Herzvergrösserung. Aortensklerose. Leicht- bis mässiggradige Lungenstauung. Geringer Erguss rechts. St. n. Sternotomie. Keine freie Luft. Unspezifischer Dick- und Dünndarmmeteorismus. Kein Ileus. Soweit bei etwas anderer Projektion beurteilbar etwas bessere Stellung der Fraktur mit noch vorhandener Dislokation um ca. 8 mm ad latus. Schwere IP-Arthrose. Rhizarthrose. Es wurden Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase sowie Ganzkörper-Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase und der Spätphase Mehranreicherung unter den tibialen Kompartimenten des rechten Kniegelenks medial ausgeprägter als lateral. Auch links Mehranreicherung über den tibialen Komponenten medial ausgeprägter als lateral. Deutliche Mehranreicherung betreffend das Ossikel popliteal rechts. Leichte Mehranreicherung lateral in der mittleren HWS rechts. Keine Achsenabweichung links. 1° varus rechts. Minimale Beinlängendifferenz zugunsten der rechten Seite (3 mm). Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Diskrete Resorption im medialsten Abschnitt unterhalb der medialen Tibiakomponente. Sonst unauffällig. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Schmaler Saum unter dem medialen Abschnitt der tibialen Komponente. Die Tuberositasosteotomie ist konsolidiert. 16 mm grosse Ossifikation popliteal. Eher ältere LWK-1-Fraktur. Multisegmentale Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Im Vergleich zum 10.11.09 zunehmende Resorption der intracraniellen Blutung subarachnoidal bzw. subdural links. Leicht zunehmend erweiterte interne Liquorräume inklusive der Temporalhörner (DD: beginnende Liquorabflussstörung). Zunehmende Demarkierung eines Parenchymdefektes parietooccipital links. Vorbestehender Defekt frontal rechts. Gefässe weiterhin offen. Herz linksventrikulär vergrössert. Ungenügende Inspiration. Allenfalls leichte Stauung. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Eher ältere Rippenfrakturen rechts. Tubusspitze auf Höhe der Karina und somit etwas tief. Kein Pneumothorax. Liegende Thoraxdrainagen. Ungenügende Inspiration. Regelrechte Lage des Pulmonaliskathers. Minderbelüftung beidseits. Leichte Überwässerung. Mediastinalverbreiterung nach links und Verschattung perihilär links DD Hämatom. Regelrechte Lage des ZVK. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Im Vergleich zum 23.11.09 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Vermehrte Sklerosierung supraazetabular am Os ilium. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.10.09 unveränderte Stellung der bekannten Metakarpale III- und IV-Fraktur. Keine sekundäre Dislokation. Deutliche Zeichen der enostalen und periostalen Kallusbildung. Die Frakturen sind noch nicht vollständig konsolidiert. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von ventral und dorsal durchgeführt.Ganzbein-Aufnahme: Rechts keine Achsenabweichung. Links Varus von ca. 3°. Leichte Beinlängendifferenz zugunsten der linken Seite (8 mm). Szintigraphisch deutliche Mehranreicherung betreffend das mediale femorotibiale Kompartiment links sowie das femoropatellare Kompartiment rechts. Adentie. Alveolarkammeratrophie. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Zum Vergleich liegen die CT-Aufnahmen vom Krankenhaus K vom 10.11.2009 vor. Mehranreicherung im linken AC-Gelenk sowie in beiden Sternoklavikulargelenken sowie Anreicherungen lateral L3/L4 rechts. Leichte Anreicherungen in BWK11 und 9. Mehranreicherung im medialen Tibiaplateau, rechts ausgeprägter als links. Mehranreicherung im CMC 1-Gelenk beidseits. Keine pathologische Anreicherung in der Schädelkalotte, insbesondere nicht okzipital. Kardial kompensiert. Pleuraerguss rechts. Links kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 19.02.2009 unverändertes Granulom an der Wurzel des 36ers. Beginnendes Granulom an der Wurzel des 38ers. Prothese rechts ohne Lockerungszeichen. Schwere Coxarthrose links. Kein Granulom. Im Vergleich zum 12.10.2009 unveränderte Stellung mit zunehmendem Durchbauch der Frakturen. Deutliche Osteopenie. Material intakt. Entsprechend der Bilddokumentation wurde im Bereich des Tumors markiert. Die am stärksten aktive Sentinel-Node stellt sich links im kleinen Becken dar. Zusätzliche Darstellung eines schwächer aktiven Sentinel-Nodes auf der rechten Seite und einer Kette von Lymphknoten nach kranial reichend links. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit deutlichen Zeichen der Callusbildung. Leichter Hallux valgus. Benigne Sklerosierung am Schaft-Köpfchen-Übergang Metatarsale II. Im Vergleich zum 17.11.2009 keine wesentliche Befundänderung. Liegende Duodenalsonde. Liegender ZVK. Herz biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Prominente Pulmonalarterien bei St. n. Lungenembolie. Unveränderte Dystelektasen beidseits. Unverändert leichte Stauung bzw. Überwässerung. Kein grösserer Erguss. Keine freie Luft. Liegende Duodenalsonde. Liegende Drainage bei Duodenozystostomie. Liegender Cavaschirm rechts auf Höhe LWK1-3. Kein Ileus. Dick- und Dünndarmmeteorismus mit Spiegelbildung, insbesondere im rechten Mittel-/Unterbauch. Es wurde entsprechend der Bilddokumentation eine Markierung links s.c. durchgeführt. Es stellen sich drei Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Diese wurden auf der Haut rot markiert. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung an der proximalen Humerusmeta-/diaphyse rechts sowie gering in der proximalen Tibiameta-/diaphyse rechts. Auch in der Spätphase deutliche Mehranreicherung am rechten proximalen Humerus und etwas schwächer ausgeprägt an der rechten proximalen Tibia. Im Bereich des OSG symmetrische, physiologische Radionuklidanreicherung. Auch im übrigen Skelett keine weiteren pathologischen Anreicherungen. Hüftdysplasie beidseits. Pilzförmige Deformität des Femurkopfes rechts. Trochanterhochstand rechts. Verkürzter Schenkelhals rechts. 10,7 x 8 cm grosser Tumor im kleinen Becken links, angrenzend an die Prostata mit Verdrängung und breitem Kontakt zum Rectum bzw. Sigma. Mehrere leicht vergrösserte Lymphknoten präsacral im mesenterialen Fettgewebe. Bis 8 mm grosse Lymphknoten paraaortal links und interaortocaval retroperitoneal. Leichte Erweiterung des Ureters links bis auf Höhe des Tumors. Der Tumor hat breiten Kontakt zur Harnblase. Keine metastasensuspekten Leberläsionen. Kleine Nebenmilz. Grenzwertiger 13 mm grosser Lymphknoten iliacal extern links. 2 mm grosser Rundherd peripher subpleural im rechten Unterlappen. Ansonsten keine intrapulmonalen Läsionen. Kein Granulom. Unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Keine freie Luft. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine freie Luft. Koprostase im Colon ascendens. Meteorismus im rechten Hemiabdomen und Unterbauch. Kein Ileus. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke von ventral und dorsal durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment rechts. Nur geringe Anreicherung im lateralen Kompartiment und femoropatellar. Links mässiggradige Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment und mässiggradig femoropatellar. Keine intracranielle Blutung. Keine intracranielle Raumforderung. Normale Weite der internen und externen Liquorräume. Unauffällige Sinus. Unauffällige Halsgefässe. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase physiologische Radionukliddistribution im gesamten Skelett ohne pathologische Mehranreicherung. Herz normal gross. COPD. St.n. Ablatio links. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Aortensklerose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Leichte Mehranreicherung in der BWS sowie in L5/S1 rechts lateral. Mehranreicherung im rechten Hüftgelenk und in beiden Kniegelenken. Leichte Mehranreicherung am rechten ISG. Herz linksventrikulär vergrössert. Leicht bis mässige Stauung. Kein grösserer Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Unverändert schmaler Saum in der lateralen proximalen Kontur des Schafts. Im Vergleich zum 15.09.2009 unveränderte Stellung bei Status nach Entfernung der proximalen Carpaliareihe. Ulna-Minussituation. Im Vergleich zum 25.08.2009 unveränderte Stellung. Keine Dislokation. Keine Lockerung. Regelrechte Lage der Herbertschraube. Fragmente weniger dehiszent als in der Voruntersuchung vom 25.05.2009. Fragmentränder sklerosiert. Operativer Defekt in der distalen Radiusmetaphyse. 1. postop. Kontrolle. Ossär unauffälliger Befund. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Kein Hinweis auf Neoplasie. Geringe osteophytäre Ausziehung an der Eminentia. Keine signifikante Gelenkspaltsverschmälerung. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen. Leichte Gelenkspaltsverschmälerung medial. Minimale osteophytäre Ausziehung am medialen Kniegelenksrand. Keine übermässige Degeneration. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2008 unveränderte Stellung der Spondylodese L1/L2. Keine Lockerungszeichen. Keine supra- oder infrafusionelle Degeneration. Unauffällige ISG. Degenerative Veränderungen in den Segmenten C5/6/7 mit anteriorer und posteriorer Spondylose und Bandscheibenverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen in diesen Segmenten verminderte Beweglichkeit. Dafür vermehrte Beweglichkeit im Segment C4/C5 mit leichter Anterolisthesis bei Inklination. Keine atlantodentale Instabilität. Degenerative Atlantodentalgelenksveränderungen. Unkarthrosen C5/C6 und C6/C7. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Gelenkspaltsverschmälerung im PIP II (DD degenerativ bedingt). Keine entzündlichen Veränderungen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2009 unveränderte Stellung. Keine Lockerungszeichen. Grössenzunahme der zentral nekrotischen, randständig soliden Läsion am linken Ovar (Voruntersuchung 2,2 cm/aktuell 3,2 cm). Kein Aszites. Kein Pleuraerguss. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Soweit nativ beurteilbar keine grösseren Leberläsionen. Grössenstationäre Läsion anterior des rechten Psoas (Voruntersuchung 12 x 14 mm/aktuell 12 x 15 mm). Insgesamt Dichteanhebung des mesenterialen Fettgewebes. Leicht progredienter Knoten medial im Mesenterium (12 mm). Soweit beurteilbar grössenprogrediente Läsionen peritoneal auf Höhe des Bauchnabels. Im Vergleich zum 08.09.2009 unveränderte Weite der Dünndarmschlingen ohne Hinweise auf Obstruktion. Koprostase im Kolon. Unverändert zum 25.08.2009 Bulla am Ort der ursprünglichen Metastase im linken Unterlappen. Schleimretention in den Unterlappenbronchien links. Weitere kleine Bullae pulmonal, insbesondere im Oberlappen. Keine soliden intrapulmonalen Rundherde. Bei St.n. Radiofrequenzablation Abnahme des nekrotischen Anteils der Leberläsion im Segment 2/4a (Voruntersuchung 18 x 30/aktuell 12 x 25 mm). Neu Nacheis eines soliden Anteils, direkt angrenzend an den nekrotischen Anteil der Leberläsion von einer Grösse von 12 x 17 mm. Grössenprogredienz der bekannten hypodensen Läsion im Segment 3 des linken Leberlappens (Voruntersuchung 7 mm/aktuell 14 mm). Unveränderte kleine Zyste im Segment 8. Cholezystolithiasis. Postoperative Veränderungen mesenterial und in der Bauchdecke bei Status nach Rückverlagerung des Stomas. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine pathologisch vergrösserten retroperitonealen LK. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.07.2008 unveränderte Grösse der bekannten Raumforderung in der rechten Nebenniere (15 x 13 mm). Unverändert Hämangiom im Segment VI des rechten Leberlappens. Multiple kleine Nierenzysten. Sigmadivertikulose.Femurköpfe beidseits ausreichend überdacht. Offsetstörung beidseits. Kleine Kompaktinseln im unteren Schambeinast rechts. Keine Fraktur oder Luxation. Verkalktes Granulom im linken Oberlappen. Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen LK mediastinal. Unverändert keine Leberherde. Kleine Nebenmilz. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Herz soweit bei liegender Aufnahme beurteilbar, allenfalls leicht links ventrikulär vergrössert. ICD links pectoral. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Leber. Keine fokalen Leberläsionen. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrössert. Nieren nicht abflussbehindert. Nierenparenchym unauffällig. Unauffälliges Pankreas. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene als Normvariante. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der Appendix. Keine freie Flüssigkeit. Bis zu 11 mm grosse Ovarzysten beidseits. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Keine Darmwandverdickungen. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Minderbelüftung im rechten Unterlappen bei relativem Hochstand des rechten Zwerchfells. Kein relevanter Erguss. Keine Stauung. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine intrapulmonalen Rundherde. Im Vergleich zum 13.10.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Unverändert regelrechte Stellung. Keine Dislokation. Herz biventrikulär vergrössert. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. DISH. Heberden Arthrosen. IP-Arthrose. Digital Arteriensklerose. Keine Osteomyelitis an Dig I. Kleiner Weichteildefekt auf Höhe des Cuboids. Unscharfe Kontur des Cuboids auf dieser Höhe, vereinbar mit Osteitis. Keine intrakranielle Blutung. Länglicher Fremdkörper über dem rechten Jochbein in der Kutis/Subkutis. Keine Mittelgesichtsfraktur. Nasennebenhöhlen nicht verschattet. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Die rechte Niere ist deutlich parenchymreduziert im Vergleich zur linken. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 13,3 min und fällt danach flach ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 12 min und fällt danach kontinuierlich ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 23:77%. Im Vergleich zum 21.11.2009 progrediente Verschattung im rechten Hemithorax bei Zwerchfellhochstand rechts und bekanntem Magenhochzug. Wieviel die Verschattung ergussbedingt ist, sollte sonographisch überprüft werden. Die linke Lunge ist besser belüftet als in der Voruntersuchung. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage der Installationen. Periprothetische Fraktur am proximalen Femur schräg nach subtrochantär verlaufend mit Dislokation um mehr als Kortikalisbreite. Vorbestehende Ossifikation kranial des Trochanter major. Die Prothese ist nicht luxiert. Humeruskopf aktuell im Glenoid zentriert. Deutliche degenerative Glenohumeralgelenksveränderungen mit Osteophyten am Humeruskopfunterrand. Unregelmässigkeiten am unteren Glenoidrand, vereinbar mit St.n. Luxationen mit Bankartläsion. Unverändert unauffällig. Keine Rundherde. In guter Stellung verheilte distale Radiusfraktur. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen radiokarpal. Kein Ulnavorschub. Im Vergleich zum 22.09.2009 unveränderte Stellung ohne Lockerungszeichen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Trachea nicht eingeengt. Degenerative BWS-Veränderungen. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2009 leichte Progredienz der bekannten Anreicherungen in der Wirbelsäule, dem Rippenskelett und der rechten Scapula sowie im Bereich des ISG rechts, der Spina iliaca anterior rechts. Neu Anreicherung am Trochanter major links. Keine Fraktur. Ossär unauffällig. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Keine übermässigen degenerativen glenohumoralen Gelenksveränderungen. Acromiohumerale Distanz 7.5 cm. Schwere degenerative HWS-Veränderungen mit Spondylochondrosen C3 bis BWK1, am ausgeprägtesten C3 bis C5. Unkovertebralarthrose. Im Vergleich zum 08.10.2009 unveränderte Stellung. Zunehmende Unschärfe des Osteotomiespalts. Material intakt. Osteopenie. Deutliche mediale Gonarthrose. Leichte Gelenksspaltverschmälerung im PIP-Gelenk. Ansonsten unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.2009 unveränderte Stellung mit kaum abgrenzbarer Frakturspalte in der distalen Tibia. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung der bekannten Frakturen. Unveränderte Lage des kleinen röntgendichten FK in den Weichteilen Köpfchen Grundphalanx DIG III. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Unauffällige parenchymatöse Oberbauchorgane, insbesondere unauffällige Milz und Nieren. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Hallux valgus von 40°. Im Vergleich zum 22.11.2009 progrediente Stauung, bzw. Überwässerung. Unveränderte Lage von ZVK und Tubus. In den nativen Sequenzen keine Konkremente im Bereich der ableitenden Harnwege. Nierenparenchym unauffällig. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Sigmadivertikulose. Milz, Pankreas und übrige Darmstrukturen unauffällig. Ansonsten unauffälliges Abdomen-CT, insbesondere kein Tumor der ableitenden Harnwege. Leichte Prostatavergrösserung. Unbehinderter Abfluss der Nieren. Unspezifische Darmgasverteilung. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Es wurden Ganzkörper Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. Zum Vergleich liegen konventionelle Röntgenaufnahmen des Beckens von 05.2009 und 07.2009 sowie ein Arthro-MRI der rechten Hüfte von 05.2009 vor. Mehranreicherung am unteren Schambeinast rechts und gering azetabulumnahe am oberen Schambeinast rechts. Keine weiteren pathologischen Frakturen im Skelett. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Unveränderte Stellung. Osteotomiespalt noch gut abgrenzbar ohne Zeichen des Durchbaus. Im Vergleich zum 22.09.2009 unveränderte Stellung. Material intakt. Zunehmender Durchbau der Osteotomie. Schwere mediale Gonarthrose. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. Unverändert regelrechte Stellung ohne Luxation. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Geringer Erguss. Keine Fraktur. Zahnwurzelgranulome mit zweitäussersten Zahn im linken Unterkiefer. Entsprechend Ihrem Wunsch wurde entsprechend der Bilddokumentation der Schilddrüsenknoten rechts 2 mal feinnadelpunktiert. Vom zytologischen Ergebnis erhalten Sie einen gesonderten Bericht. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers und der Hände durchgeführt.In der Frühphase geringe, in der Spätphase starke Mehranreicherung im CMC-II/-III-Gelenk der linken Hand. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im übrigen Skelett. Im Vergleich zum 13.10.XXXX unveränderte Stellung. Ausgeprägte Osteopenie. (Morbus Sudeck?). Ulnaminussituation. Undislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Es wurden Frühaufnahmen der LWS und des Beckens, sowie Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Aktivität. In der Spätphase Mehranreicherung rechtsseitig in der Deckplatte LWK 3. Mehranreicherung über dem Os ilium links dorsal, sowie am medialen Tibiaplateau rechts und am MTP I rechts. Unter Kenntnis des MR-Befundes leichte Mehranreicherung am Femurkopf links. Bei Status nach Sigmaresektion Wandverdickung des Colon descendens im Unterbauch proximal der Anastomose mit Divertikeln und entzündlichen Veränderungen im umgebenden Fettgewebe. Imbibierung des Fettgewebes präsakral. Imbibiertes Fettgewebe im Omentum. Keine freie Luft. Keine Flüssigkeitskollektionen intraabdominell. Nierenzysten beidseits. Kleine Milz mit multiplen Nebenmilzen. Großer Gallenstein. Gallenwege nicht erweitert. Kein Pleuraerguss. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Unveränderte Weichteilläsion in der anterioren Bauchwand paramedian rechts. Die Schrauben sind weiter Richtung Gelenk gewandert, insbesondere die kraniale Schraube überragt schon die Femurkopfkontur. Keine Fraktur. Unverändert 6x3 mm großes, röntgendichtes Konkrement in Projektion auf den distalen Ureter links. Röntgendichtes Konkrement am Oberpol der rechten Niere. Kardiomegalie mit Vergrößerung aller Herzhöhlen. Mäßiggradige Stauung. Kein größerer Erguss. Regelrechte Lage der Aortenklappe. Kein Pneumothorax. Herz normal groß? Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Herz biventrikulär vergrößert. Leichte Stauung. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.XXXX unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.10.XXXX ist die bekannte Fraktur ventral etwas mehr gesintert bei unveränderter Höhe der Hinterkante. Fester Sitz der Spondylodese. Herz vergrößert. Lungenödem bzw. starke Überwässerung. Im Vergleich zum 17.11.XXXX unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Neu Entfernung der Drainagen. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage des ZVK. Leicht-, mäßiggradige Überwässerung bzw. Stauung. Kein größerer Erguss. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Degenerative HWS-Veränderungen mit Unkarthrosen, Fazettenarthrosen und anterioren Spondylophyten. Atlantodentalarthrose. Zur Metastasensuche bei Prostatakarzinom Skelettszintigraphie empfohlen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke sowie Ganzkörper-Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase vermehrte Anreicherung über allen drei Kniegelenkskompartimenten. In der Spätphase vermehrte Anreicherung über dem medialen femorotibialen Kompartiment sowie femoropatellar insbesondere am kranialen Patellapol. Leichte Mehranreicherung auch femoropatellar links. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Unauffällige Leber ohne fokale Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase. Gallenwege nicht erweitert. Milz nicht vergrößert. Unauffällige Nebennieren. Keine Nebennierenraumforderung. Nieren unauffällig. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Gering Flüssigkeit im Uteruscavum. Unauffällige Adnexen. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine dislozierten Rippenfrakturen. LBS intakt und nicht luxiert. Gering Flüssigkeit in der LB-Sehnenscheide. SSC intakt. Supraspinatussehne intakt, jedoch verdickt und signalalteriert. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Infraspinatus intakt. Keine Verkalkungen. Ossär unauffällig. Flaues Infiltrat von 11x5 cm Größe im rechten Unterlappen. Kein relevanter Erguss. Herz normal groß. Keine Stauung. Keine freie Luft. Dickdarmmeteorismus und etwas Koprostase im Colon ascendens und transversum. Kein Ileus. Keine Fraktur. Anlagebedingte Ankylose der Mittel- und Endphalanx von Dig. V. Herz linksventrikulär betont. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Es liegt eine Skelettszintigraphie der Kniegelenke vom 13.04.2007 zum Vergleich vor. Der Befund ist praktisch identisch zur Voruntersuchung von 2007 mit Anreicherung um die mediale femorale Komponente beidseits, links etwas ausgeprägter als rechts sowie um die tibialen Komponenten der Prothesen, links medial ausgeprägter als lateral, rechts lateral etwas ausgeprägter als medial. Unverändert rechts vermehrte Aktivität im kranialen Abschnitt des Femoropatellargelenks. Achsengerechte und gelenkgerechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. Regelrechte Lage des ZVK. Kein Pneumothorax. Ungenügende Inspiration mit Minderbelüftung der Unterlappen. Adipositas. Allenfalls leichte Überwässerung. Im Vergleich zum 11.12.2007 einzelne vorbestehende Anreicherungen im Rippenthorax. Mehrere neu aufgetretene Anreicherungen im Rippenthorax beidseits, am kostochondralen Übergang sowie lateral in den unteren Rippen rechts. Ähnlich wie in der Voruntersuchung deutliche Mehranreicherung der Massa lateralis und dem mittleren Abschnitts des Sakrums. Regrediente Mehranreicherung am unteren und oberen Schambeinast rechts. Keine Mehranreicherung in der LWS. Leichte Mehranreicherung über dem Glenohumeralgelenk und den AC-Gelenken. Neue Mehranreicherung im unteren Abschnitt des Corpus sterni. Kardiomegalie. Aortensklerose. Dystelektasen links basal. Kein pneumonisches Infiltrat. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Keine pathologischen Lymphknoten zervikal. St.n. partieller Neck-Section rechts. Omarthrose beidseits. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Im Verlauf zu sämtlichen Vor-CT's unveränderter, 14 mm großer, ursprünglich FDG-negativer Lymphknoten hilär rechts. Milz unverändert, nicht vergrößert. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Partielle Wandverdickung des Sigmas ohne entzündliche Veränderung des umgebenden Fettgewebes. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Skoliose. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekte fokale Mehranreicherung. Mehranreicherung im rechten und linken AC-Gelenk. Mehranreicherung im lateralen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Prostatavergrößerung mit Impression der Harnblase. Gute Lage des Pigtail-Katheters in der praktisch vollständig entleerten Flüssigkeitskollektion rechts laterobasal. Bekannte Rippenfrakturen rechts laterobasal. Adhäsion rechts anterobasal. Kardial kompensiert. Kein Pneumothorax. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik eine Markierung links s.c. durchgeführt. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Pseudarthrose bei St.n. Claviculafraktur im mittleren Drittel der rechten Clavicula und Dislokation um Schaftbreite. Unverändert keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Postoperative Veränderungen in der linken Axilla bei Status nach Lymphknotendissektion. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Unverändert keine suspekten Leberläsionen. Postoperative Veränderung in der Bauchdecke links. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen Lymphknoten intraabdominell. Der vorbeschriebene iliakal kommunale Lymphknoten ist größenregredient auf aktuell normale Größe (7 mm). Unverändert keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Unauffällige Oberbauchorgane. Unauffällige basale Lungenabschnitte ohne metastasensuspekte Rundherde. Herz normal groß. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. Keine Infiltrate. Bekannter Schraubenbruch. Bekannte Perforation der Femorkopfkortikalis durch die Schraube. Aufgrund der Artefakte ist die Beurteilung eingeschränkt. Soweit beurteilbar ist die subtrochantere Femurfraktur nicht gut durchbaut. Somit V.a. Pseudarthrose. Im Vergleich zum 02.09.XXXX deutliche Größenprogredienz der Tumormanifestation am linken Unterkiefer mit deutlich progredientem lingualem Tumoranteil. Der Weichteiltumoranteil nach lingual hat von 4 x 12 mm auf aktuell 23 x 12 mm zugenommen. Größenprogrediente Osteolyse im linken Unterkiefer. Keine wesentliche Progredienz des Tumorknotens in den subkutanen Weichteilen ventral des linken Unterkiefers. Progrediente Lymphknotenmetastase Level II links (Voruntersuchung 14 mm / aktuell 17 mm). Leichte Größenregredienz der Lymphknotenmetastase zervikal rechts bei stationärer kutaner Metastase zervikal rechts. Unveränderte narbige Veränderungen apikal links. Unveränderte Größe des kleinen Rundherdes im peripheren rechten Unterlappen (aktuell 6 mm). Regredienz der pulmonalen Herde am schrägen Interlob rechts und im linken Unterlappen. Intraabdominell unverändert keine Tumormanifestation. Multiple dichte kleine Herde im linken Oberlappen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat, kein Erguss.Rahmenförmige Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris. Im Vergleich zum 23.06.2009 deutliche Regredienz der Lymphknotenvergrößerungen zervikal. Aktuell sind keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mehr vorhanden. Der größte Lymphknoten tief zervikal links, dorsal des Sternocleidomastoideus, hat von 13 mm auf 3 mm abgenommen. Thorakal und abdominell unverändert keine Tumormanifestationen des Lymphoms erkennbar. Bekannte vorbeschriebene pleurale, teils verkalkte Läsionen. Milz nicht vergrößert. 13 mm große osteoplastische Läsion in der rechten Skapula. An diesem Ort war in der Skelettszintigraphie vom 18.01.2008 noch keine Anreicherung zu sehen. Progrediente Sklerosierung im Pedikel von LWK1 rechts. Neu aufgetretene Sklerosierung im Os ilium links. Etwas dichtere fokale Sklerosierung im Os ilium rechts. Neu aufgetretene, 17 mm große ostoplastische Läsion im unteren Schambeinast links. Größenregredienz eines Knotens zwischen Rektum und Harnblase links. Sigmadivertikulose. Keine pathologischen Lymphknoten im kleinen Becken oder retroperitoneal. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zum Szinti vom 18.01.2008 progrediente Anreicherung an der Scapula rechts. Unveränderte fokale Anreicherung im Pedikel LWK 1. Progrediente Anreicherung im Os ilium links. Vorbestehende Anreicherung im ventralen Abschnitt der basalen Rippen links sowie im unteren Schambeinast links. Neu Mehranreicherung im Bereich des Ethmoids. Im Vergleich zum 19.05.2009 unveränderte Stellung mit durchbauter Clavicula. Keine Lockerungszeichen. Material intakt. Im Vergleich zum 16.10.2009 unveränderte Stellung. Zeichen der Kallusbildung im Bereich der Tibiaosteotomie. Die Osteotomien sind noch nicht vollständig durchbaut. Siehe Befund vom gleichen Tag. Im Vergleich zum 10.03.2008 unveränderte Stellung. Fraktur konsolidiert. Osteosynthesematerial intakt. Im Vergleich zum 25.06.2009 stationäre Größe und Anzahl der bekannten Leberherde. Die als Referenzläsion am besten geeignete Läsion im Segment II des linken Leberlappens misst aktuell 2 cm (Voruntersuchung 2 cm). Status nach Nephrektomie rechts. Parapelvine Nierenzysten links. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominell. Keine freie Flüssigkeit. Sigmadivertikulose. Bekannte ausgedehnte degenerative LWS-Veränderungen. Gute achsen- und gelenkgerechte Stellung der bekannten Fraktur. Regelrechte postoperative Stellung. Regelrechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. COPD. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 24.11.2000 unveränderte Lage des ZVK und des Tubus. Nach wie vor deutliche Überwässerung bzw. Stauung mit Minderbelüftung der Unterlappen links ausgeprägter als rechts. Kein größerer Erguss. Im Vergleich zum 14.10.2009 unveränderte Stellung mit ausgeprägter Spondylose. Keine Sinterung der bekannten Frakturen. Im Vergleich zum 14.09.2009 unveränderte Stellung. Regelrechte Lage von Tubus und Pulmonaliskatheter. Die Spitze des ZVK ist nicht sicher abgrenzbar neben dem Pulmonaliskatheter. Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Mäßiggradige Überwässerung. Ungenügende Inspiration. Perihiläre Minderbelüftung rechts. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur. Keine Dislokation im AC-Gelenk. Herz normal groß. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kleines Granulom im Mittellappen. Kein größerer Erguss. Keine Femoropatellararthrose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2009 keine wesentliche Befundänderung mit bekanntem Defekt im Mediastromgebiet rechts. Keine frische Blutung. Unveränderte Ventrikelweite. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Der Herz- Lungenbefund ist unverändert zur Voruntersuchung vom 08.07.2009. Narbige Veränderungen rechts lateral. Keine Ergüsse. Keine Stauung. Keine Infiltrate. Keine intrapulmonalen Rundherde. Im Vergleich zum 08.07.2009 weiter leichte Regredienz der mediastinalen Tumormanifestation links (Voruntersuchung 4,3 x 2 cm / aktuell 4,1 x 1,8 cm). Leichte Regredienz der Tumormanifestation um die supraaortalen Äste. Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Bekanntes Lungenemphysem, oberlappenbetont, rechts ausgeprägter als links. Kein Pleuraerguss. Weitere Größenregredienz der Läsion im Segment VII (Voruntersuchung 7 mm / aktuell 5 mm). Keine neuen Leberläsionen. Keine Nebennierenraumforderung. Bekannte Balkenblase mit Divertikeln und Konkrementen in den Divertikeln. Vergrößerte Prostata. Bekannte Leistenhernie links. Unveränderter Befund betreffend die sklerotischen Läsionen im Os ilium links. Ca. 7 mm großer zentraler Defekt in der Ulnagelenksfläche. Dort ca. 2 mm Stufenbildung. Ansonsten unauffälliger Befund. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Alte Rippenfrakturen links lateral. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Im Vergleich zum 04.11.2009 unveränderte Stellung der nach dorsal abgekippten Radiusfraktur. Ausgeprägte Osteopenie bei bekanntem Morbus Sudeck. Zunehmende Zeichen der Kallusbildung. Altersentsprechender Herz-, Lungenbefund. Insbesondere kein Pneumothorax. Altersentsprechende ossäre Strukturen. Relativ breites Mediastinum. Herz breitbasig aufliegend. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat und kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderungen. Erste postoperative Kontrolle. Deutlicher Kniegelenkserguss. Die Spitze der in die Tibia eingebrachten Interferenzschraube steht um 4 mm ins Gelenk vor. Es wurden Aufnahmen in 3 Phasen sowie Ganzkörperaufnahmen in 2 Phasen durchgeführt. Leichte Mehranreicherung am lateralen Femurkondylus links. Fokale Mehranreicherung am distalen Radioulnargelenk links. Leichte Mehranreicherung am AC-Gelenk bds. Ansonsten unauffälliger Befund. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Schrauben intakt. Partielle Reposition der Ptose L5/S1. Regelrechter Sitz der Schrauben. In unterschiedlichen Projektionen unveränderte Stellung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.11.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Leichter Ulnavorschub. Zunehmende Kallusbildung. Ausgeprägte Osteopenie bei bekanntem Morbus Sudeck. Das Volkmann-Fragment ist durch die Schraube gut gefasst. 2 mm große Stufenbildung in der distalen dorsalen Tibiagelenksfläche durch das leicht nach kranial dislozierte Volkmann-Fragment. 3,6 cm großes Fragment medial an der distalen Tibia, welches durch keine Schraube gefasst ist. Achsengerechte Stellung der Fibulafraktur. Gelenkgerechte Stellung bei St.n. Plattenosteosynthese. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase durchgeführt.Starke Mehranreicherung betreffend den höhengeminderten und sklerosierten LWK 4. Mehranreicherung im S1. Mehranreicherung im unteren Schambeinast rechts. Mehranreicherung im Sternoclaviculargelenk rechts und AC-Gelenk rechts. Zentrale Höhenminderung und Sklerosierung von LWK 4 vereinbar mit osteoplastischer Metastase bei Prostatakarzinom. Degenerative Veränderung mit anteriorer Spondylose. Bekannte Metastase im rechten unteren Schambeinast. Dort konventionell radiologisch eine eindeutige osteoplastische Läsion. Altersentsprechende degenerative Hüftgelenksveränderung. Keine Kontrastmittelaussparungen in den Pulmonalarterien. Zentral dichtes, in der Peripherie weniger dichtes Infiltrat im rechten Unterlappen, breitbasig der Pleura anliegend mit positivem Aerbronchiogramm und einer Grösse von 4,5 x 6,5 x 10 cm. Kein Pleuraerguss. Leicht vergrösserte hiläre und infrakarinale Lymphknoten. Dystelektase basal im rechten Unterlappen. Grenzwertig grosse Milz (Schrägdurchmesser 12 cm). Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Kein pulmonale Raumforderung. Keine Ergüsse. Kardial kompensiert. 6 mm grosse hypodense, randständig kontrastmittelaufnehmende Läsion im Mesopharynx links. Beidseits im Level II/III bis 8 mm (Kurzachse) messende Lymphknoten. Unauffälliger Zungengrund ohne Kontrastmittelanreicherungen oder Gewebsvermehrungen. Atlantodentalarthrose. Emphysematöse Veränderungen im rechten Oberlappen. Soweit bei Überlagerung beurteilbar ist der Processus unguicularis von Dig. IV abgerissen und disloziert. Zusätzlich Luxation im DIP-Gelenk. Weichteilverletzung auch im Bereich der proximalen Phalanx von Dig. IV. Es wurde entsprechend der Bilddokumentation in üblicher Technik s.c links markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der linken Axilla dar und wurde auf der Haut rot markiert. siehe befund vom gleichen Tag. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik im Bereich des Tumors subdermal injiziert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts inguinal dar und wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Keine Fraktur oder Luxation. Kleiner ossärer Defekt an der Basis der Endphalanx angrenzend an den Weichteildefekt. Im Vergleich zu den Voraufnahmen progrediente Dislokation des kranialen Anteils der Osteosyntheseplatte im thorakolumbalen Übergang nach links lateral, vereinbar mit Schraubenlockerung. Entfernung der apikalen Thoraxdrainagen beidseits. Verbliebene Thoraxdrainage links basal. Kein Pneumothorax. Bekannte Rippenserienfraktur. Infiltrate peripher rechts im Oberlappen. Leichte bis mässiggradige Überwässerung. Kein grösserer Erguss. Vorhandener 18'er. Dieser ist nicht retiniert. Keine retinierten Weisheitszähne. Im Vergleich zum 21.11.2009 unveränderte Stellung der Osteotomie. Keine Sekundärdislokation. Schrauben intakt. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Osteochondrose und laterale Spondylophyten L4/L5 rechts und L5/S1 links. Höhengeminderte Bandscheibenräume L4/L5 und L5/S1. Bandscheibenprotrusionen L4/L5 und L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Spondylose und Osteochondrose, sowie Bandscheibenprotrusion mit leichter Einengung des Intervertebralforamens L4/L5 rechts, mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 rechts ohne Nervenwurzelkompression oder höhergradige foraminale Stenose. Es wurden Knieaufnahmen in der Früh- und Spätphase in zwei Ebenen durchgeführt. Leichte Mehranreicherung am oberen Patellapol links. Allenfalls leichte Anreicherung an der Tuberositas tibiae beidseits. Der Herz-, Lungenbefund ist unverändert zur Voruntersuchung vom 23.07.2009. Keine Ergüsse. Keine intrapulmonalen Rundherde. Unverändert unauffällige basale Lungenabschnitte ohne Rundherde. Kein Pleuraerguss. Unveränderte, vorbestehend, multiple Leberzysten. Unveränderte kleine noduläre Läsion am Leberunterrand, angrenzend an die Gallenblase mit einer Grösse von 5 mm. Unveränderte Flüssigkeitskollektion links iliakal extern mit einer aktuellen Grösse von 3,2 cm. Sigmadivertikulose. Unveränderte Erweiterung des rechten Nierenbeckens bei leichter pyeloureteraler Uebergangsstenose. Kein Aszites. Keine neu aufgetretenen peritonealen Knoten. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unauffällige Passage. Unauffällige Anatomie. Bekannte Adipositas. Keine Kontrastmittelaussparung in den Pulmonalarterien. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. 16 mm grosser Lymphknoten rechts hilär. Herz leicht biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Wie in der Voruntersuchung vom 20.09.2009 leichtgradig Stauung. Kein Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Herz normal gross. Infiltrat im linken Unterlappen, am ehesten pneumonisch bedingt. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum 16.10.2009 unveränderte Stellung. Schrauben intakt. Keine sekundäre Dislokation. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Bekanntes kleines Hämangiom im Segment III. Verfettungsstörung im Segment IVb. Wie im Ultraschall vom 25.11.2009 ist aktuell kein Aszites mehr perisplenisch oder perihepatisch nachweisbar. Minime Menge Flüssigkeit im Douglas. Unauffällige Darstellung der Ovarien. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Nieren unauffällig. Milz mit einem Längsdurchmesser von 11 cm nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Osteochondrose L5/S1. Im Vergleich zum 15.10.2009 unverändert intaktes Spondylodesematerial. Unveränderte Position des Spondylodesenmaterials. Somit kein Hinweis auf Lockerung. Je nach Klinik ergänzendes CT zu erwägen. Im Vergleich zum 20.08.2009 neu aufgetretene 19 x 16 x 25 mm grosse zentral nekrotische randständig kontrastmittelaufnehmende sehr unscharf begrenzte Läsion cervical rechts mit Stenosierung der V. jugularis auf dieser Höhe. Die Läsion liegt zwischen V. jugularis und A. carotis communis. Die Metastase infiltriert von medial in den M. sternocleidomastoideus. Keine weiteren cervicalen Metastasen. Postoperative Veränderungen rechts cervical. Keine mediastinalen LKvergrösserungen. Keine intrapulmonalen Läsionen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. Sowie in der Früh- als auch in der Spätphase deutliche Mehranreicherung im Bereich der Resektion zwischen Skaphoid und Basis Os metacarpale I und dem Trapezoidrest. Aufgrund der deutlichen Anreicherung in der Frühphase ist neben einer aktivierten Arthrose auch ein Infekt möglich. Im Vergleich zur Voruntersuchung im Gips vom 25.11.2009 keine Stellungsänderung der bekannten Trimalleolarfraktur. Leichte Subluxation nach ventral und leichtes Aufklappen medial. Im Vergleich zum 25.11.2009 unveränderte Lage von Tubus und ZVK. Nach wie vor deutliche Stauung, bzw. Überwässerung. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Herz normal gross. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Ergüsse. Unverändert vergrösserte LK im Mediastinum bis 16 mm, paratracheal sowie hilär bds. Unverändert keine intrapulmonalen Läsionen. Kleinere Bullae im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Milz unverändert nicht vergrössert. Multiple kleine Nierenzysten. Unverändert keine pathologischen LK intraabdominell. Im Vergleich zum CT vom 10.08.2009 ist die bekannte Fraktur nun vollständig ossär durchbaut. Bei 61° Flexion im PIP-Gelenk kein ossärer Konflikt. Es ist denkbar, dass bei noch weiterer Flexion im PIP es ventral zu einer ossären Behinderung der Beweglichkeit kommt durch eine Kallusbildung subkapital ventral. Keine intrakranielle Blutung. Altersentsprechende Erweiterung der internen und externen Liquorräume im Sinne einer allgemeinen Hirnatrophie. Periventrikuläre Hypodensitäten im Marklager beidseits entsprechend einer CVI. Keine Demarkierung eines frischen Infarkts. Keine Fraktur. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Lebersteatose. Keine fokalen Leberläsionen. Gallenwege nicht erweitert. Unauffällige Gallenblase. Nabelhernie mit 3,5 cm weiter Bruchlücke und Hernierung von Fettgewebe. Keine Zeichen einer Inkarzeration. Milz nicht vergrössert. Pankreas unauffällig. Nieren nicht gestaut. Leicht vergrösserter Lymphknoten (15 x 13 mm iliakal extern links). Mehrere bis 14 mm grosse Lymphknoten iliakal extern rechts und 11 mm grosser Lymphknoten iliakal kommun rechts. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Erste postoperative Kontrolle mit Palacos zentral im ausgeräumten Defekt. Entfernung der Gentamycin-Ketten. Soweit bei starken Überlagerungen durch den Gips beurteilbar weitgehend unveränderte Stellung der bekannten Frakturen ohne wesentliche sekundäre Dislokation. Im Vergleich zum 24.11.2009 Entfernung des Ausgusssteins in der Oberpolkelchgruppe rechts. Mehrere kleine Konkremente in Projektion auf die rechte Niere. 9 mm grosses Konkrement lateral rechts auf Höhe L2. Tablette im linken Hemiabdomen. 2 Drainagen rechts. Keine freie Luft. Dick- und Dünndarmmeteorismus und Spiegelbildung mit deutlich dilatierten Dünndarmschlingen im linken Mittel- und Unterbauch. Befund vereinbar mit Subileus/Ileus. Gastrographin-Passage empfohlen. Unauffällige Anatomie. Keine Stenose. Kein Passagehindernis. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt.In der Frühphase Weichteilanreicherungen am proximalen Oberschenkel medial und lateral. In der Spätphase diffuse Anreicherung in der unteren HWS, im rechten Sternoclaviculargelenk und lineare horizontal verlaufende Anreicherungen bei der Deckplatte LWK 3, sowie in den Zwischenwirbelräumen L4/5 und L5/S1. Deutliche Mehranreicherung im lateralen Kompartiment des linken Kniegelenkes und medial am rechten Kniegelenk, sowie am medialen Malleolus links. Es wurden die Hände in 3-Phasentechnik untersucht. Es wurde eine Früh- und Spätphase des Ganzkörpers durchgeführt. In sämtlichen Phasen keine pathologische Anreicherung in den Hand- oder Fingergelenken. Auch in der Spätphase keine signifikante Mehranreicherung im Bereich der Gelenke. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Entsprechend der konventionellen Aufnahme vom 24.11.2009 ist die bekannte Endphalanxfraktur nicht konsolidiert und der Frakturspalt noch gut erkennbar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung am linken Sternoklavikulargelenk. Keine metastasen-typischen fokalen Mehranreicherungen. Leichte Anreicherung in der frontalen Schädelkalotte. Osteosynthesematerial komplett entfernt. Fraktur konsolidiert. Periostreaktion lateral. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine fokalen Mehranreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung. Humeruskopf gut reponiert und im Glenoid zentriert. Keine Fraktur. Keine ossäre Bankartläsion erkennbar. Hill-Sachs-Läsion. Im Vergleich zum 22.11.2009 rechte Regredienz des residuellen Spitzenpneus rechts (12 mm Breite). Höher stehendes Zwerchfell rechts bei St.n. UL Resektion. Im Vergleich zum 11.10.2009 unveränderte Gelenke rechte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Zeichen der Kallusbildung. Entsprechend Ihrem Wunsch wurde eine Feinnadelpunktion des Knotens am linken Schilddrüsenunterpol durchgeführt. Vom zytologischen Ergebnis erfolgt ein gesonderter Bericht. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation rechts markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar. siehe Befund vom gleichen Tag. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Anreicherungen in der Wirbelsäule, im Rippenskelett oder dem Becken. Leichte Mehranreicherung in der Schädelkalotte rechts parietal. Deshalb wurden ergänzende konventionelle Röntgenaufnahmen des Schädels durchgeführt. Konventionell radiologisch kein eindeutiges Korrelat für die szintigraphische Anreicherung. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kleine 7 mm grosse hyperperfundierte Läsion im Segment 2 im linken Leberlappen. Milz und Pankreas unauffällig. Nieren unauffällig. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Prostata leicht vergrößert (5,6 cm). 2,1 cm grosse Gewebsvermehrung mit zuführenden Gefäßen im Bereiche des Peritoneums paramedian links, knapp unterhalb Nabelhöhe im Bereich des Urachus. Keine pathologischen LK intraabdominell. 8 mm grosse Sklerosierung links lateral in LWK 3. Kolondivertikulose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen. Mehranreicherung über den Schultergelenken beidseits sowie betreffend BWK10, mehrere Fingergelenke sowie das linke USG und die MTP-I-Gelenke beidseits. Das konventionelle Röntgenbild der BWS zeigt eine keilförmige Höhenminderung von BWK10 und ventral höhengeminderte Wirbelkörper in der mittleren BWS mit Hyperkyphosierung. Skoliotische Fehlhaltung der LWS. Das 4 mm grosse Konkrement liegt wohl medial des Pigtails im distalen Ureter rechts. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Mehranreicherung im Bereich der mandubrio-sternalen Synchondrose, im Bereich des AC-Gelenks rechts, der kleinen Wirbelgelenke BWK9 rechts, an den Kniegelenken beidseits. Vom CT vom 21.11.2009 sind noch Kontrastmittelreste im Kolonrahmen. Es zeigt sich Kontrastmittel im Magen. Schlaufenbildung eines Katheters im Bereich des Pylorus. Somit keine korrekte Lage der Duodenalsonde. Kein Kontrastmittel im Duodenum. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Leichte Mehranreicherung betreffend die 9. und 10. Rippe rechts dorsal. Mehranreicherung am rechten AC-Gelenk. Leichte Mehranreicherung im medialen Kompartiment des linken Kniegelenks. Herz normal gross. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Das bekannte Konkrement im distalen Ureter links lässt sich im Vergleich zum 24.11.2009 weitgehend unverändert abgrenzen. Phlebolit im kleinen Becken rechts. Deutliche Koprostase im Kolonrahmen und Überblähung der Dünndarmschlinge im rechten Unterbauch. Mehranreicherung im mittleren und distalen Drittel des Periosts bzw. der Kortikalis beider Tibiae rechts insbesondere die dorsale Kortikals betreffend. Mehranreicherung in der distalen Diaphyse der Fibulae beidseits. Zusätzlich links Anreicherung in den Weichteilen dorsal am distalen Unterschenkel rechts. Anreicherung in den dorsalen Weichteilen auf Höhe des mittleren Drittels des Unterschenkels. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im Skelett. Keine Fraktur. Fraktur der Basis der Endphalanx mit 2 lateralen Fragmenten. Dislokation des Endphalanxfragments nach ventral im Verhältnis zur Basis. Fraktur beider Sesambeine am MCP I und kleiner ossärer Ausriss an der Basis der Grundphalanx. Kein Pneu. Kompensiert. Residuelle Minderbelüftung des linken Unterlappens. ZVK regelrecht. Kein grösserer Erguss. Unauffälliger postop Befund nach Palacos Plastik. Vorbestehender Parenchymdefekt links frontal mit leichter Erweiterung des linken Seitenventrikels. Kompensiert. Kein Pneu. Alte Rippenfraktur links. Keine Ergüsse. Im Vgl. zum 26.11. regredientes Infiltrat im linken Unterlappen. Sekretanschoppung im rechten Unterlappen. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Enchondrom im rechten prox Humerus. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Bekannte osteoplastische Metastasen. Technisch bedingt suboptimale PA Aufnahme. Im Vgl. zum Abdomen vom 20.11. unverändert keine freie Luft. Gasarmes rechtes Hemiabdomen. Raumforderung rechts? Lebervergrösserung? (Sonographie zu erwägen). Dickdarmmeteorismus links. Kein Ileus. Bekannte osteoplastische Metastasierung im Becken, linkem prox Femur und WS. Stark vergrößerte Metastasenleber. Nieren parenchymreduziert. Nierenlänge rechts 12 cm, links 10,3 cm. Keine Hydronephrose. Nach Entfernung der Drainage links Seropneu links. Unveränderter mässiger Erguss rechts mit Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Im Vgl. zum 24.11. Entfernung des ZVK rechts. Spitze des ZVK links in der Vena anonyma. Kein Pneu. Bei unterschiedlicher Expositionstechnik allenfalls leicht regrediente Stauung. Gering Flüssigkeit im Interlob rechts. Kein grösserer Erguss. Oberste Cerclage gebrochen. Keine Stauung. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Schrittmacher rechts. Dystelektase links basal. Keine freie Luft. Koprostase im Coecum und Colon ascendens. Deutliche Überblähung des Colon transversum (max. 8 cm). Die Kolonüberblähung ist progredient zur Voruntersuchung vom 18.7. Keine Luft im Rektum. Keine Bronchiektasen. Keine Infiltrate. V.a. kleine Hiatushernie. Es liegen präop MRI's vor. Praeop CT's liegen nicht vor.Noch deutliche Mittellinienverlagerung nach links (10 mm). Oedem und gering Blut im Bereich des entfernten Tumors. Gering Luft und Flüssigkeit. subdural rechts. Pallakos regelrecht. Stark vergrösserte Metastasenleber. Nieren nicht gestaut. Bekannte retroperitoneale LKmetastasen. Geringe Pleuraergüsse bds. Gering Aszites im Unterbauch und Oberbauch (nicht punktionswürdig). Keine LE. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. Unauffällig. Unveränderte Installationen. Leicht regrediente, noch deutlich vorhandene Stauung. Kein Erguss. Kein umschriebenes pneumonisches Infiltrat. Vergrössertes Herz. Leicht-mässige Stauung. Geringe Randwinkelergüsse. Aortensklerose. Nieren normal gross. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Keine Konkremente. Keine Nierenraumforderung. Flüssigkeit im Unterucavum am ehesten zyklusbedingt. Sheldon regelrecht. Unveränderte Ueberwässerung bzw. Stauung. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Erguss rechts > links. Herz biventrikulär vergrössert. Leichte Stauung. Erguss links. Pneumonisches Infiltrat re Unterlappen. ZWK regelrecht. Magensonde. Leichte Ueberwässerung/Stauung. Bessere Belüftung links basal als in der Voruntersuchung vom 27.11.. Kein grösserer Erguss. Kein Pneu. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer Appendizitis. Bei gering gefüllter Harnblase relativ grosses linkes Ovar (4.5 cm) mit mehreren kleinen Zysten. Rechtes Ovar nicht sicher abgrenzbar. Gute gelenkgerechte Stellung mit volarer Platte. Im Vgl. zum 21.11. wieder mehr Stauung Keine grösseren Ergüsse. Mässiggradige Ueberwässerung bzw. Stauung mit Minderbelüftung der Unterlappen. Zusätzliche entzündliche Infiltrate basal gut möglich. Kein grösserer Erguss. Kein Pneu. Alte LWK 1 Fraktur mit ventraler Höhenminderung unverändert zu 10.08. Keine frische Fraktur. Multisegmentale Osteochondrosen. Skoliose mit Spondylosen. Bei klinischem V.a. osteoporotische Sakrumfraktur Szintigraphie empfohlen. Leichte Stauung. Minderbelüftung beider Unterlappen bei ungenügender Inspiration. Kein grösserer Erguss. Kein Pneu. ZVK regelrecht. Keine intrakranielle Blutung. Normale weite interne und externe Liquorräume. Keine Fraktur. Keine KM-aufnehmenden Läsionen. Lobus venae azygos. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Pneu. Keine dislozierte Rippenfraktur. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine freie Flüssigkeit. Weiterhin gute Lage des Pigtail rechts am Coecumpol. Die ehemalige Flüssigkeitskollektion ist gut drainiert mit minim Restflüssigkeitskollektion von 15 x 15 mm unterhalb des Pigtails. Kein neuer Abszess. Keine freie Luft. Keine freie Flüssigkeit. Vereinzelte entzündliche LK retroperitoneal. Keine Pleuraergüsse. Dystelektasen bds. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Keine Fraktur. Achsen- und gelenkgerechte Stellung. St.n. Extubation. Pulmonaliskatheter in Projektion auf den Hauptstamm. Progredienter Erguss rechts. Minderbelüftung der Unterlappen. ZVK entfernt. Herz normal gross. Die im CT nachweisbaren ground glass Infiltrate lassen sich konventionell nicht abgrenzen. Kein Erguss. Kleine Dystelektase im linken Unterlappen. Keine Stauung. Achsengerechte Stellung. 1. postop Kontrolle. Die Platte steht auffällig weit vom Periost ab. Achsengerechte Stellung. Im Vgl. zum 27.11. bessere Demarkierung von kleineren Kontusionsblutungen frontobasal links und temporal links. Leichte Zunahme des EDH temporal rechts auf 5 mm Breite (vorher 3 mm). Keine Mittellinienverlagerung. Basale Zisternen frei. Bekannte Kalottenfraktur temporobasal rechts. Keine Fraktur. Defekte am 21 und 22er. Unauffälliger Befund. Keine Raumforderung. Kein Aneurysma. Keine Blutung. Keine Demarkierung eines Infarkts. Keine Dissektion. Kein konfluierendes pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Herz normal gross. ossär unauffällig. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Fraktur oder Luxation. Keine Fraktur. Unauffällig. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Nach dorsal abgekippte distale Radiusfraktur ohne Beteiligung der Epiphyse. Kleiner Abriss des Proc styloideus ulnae. Kein weiteren Frakturen. (Doppelkonturen am Scaphoid und Os pisiforme durch Bewegungsartefakt). 3 mm grosser röntgendichter FK medial der Grundphalanx. Um Kortikalisbreite dislozierte Spiralfraktur der Grundphalanx. Keine Luxation. Winzige Verkalkung bzw. Fragment dorsal des Grundphalanxköpfchens DIG III. Soweit im Gips beurteilbar keine Stellungsänderung mit Dislokation um Cortikalisbreite. Bekannter Fremdkörper Höhe Grundphalanx Dig II. Pertrochantere Femurfraktur links. Alte untere Schambeinastfraktur und Acetabulumfraktur links, die mit einer Schraube versorgt wurde. Die Schraube hat einen Lysesaum als Hinweis auf Lockerung. Voraufnahmen liegen bei Befundung nicht vor. Leichte Stauung. Aortensklerose. Keine Ergüsse. Kein Pneu. Keine Pneumonie. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dislozierte pertrochantere Femurfraktur rechts. Untere und obere Schambeinastfraktur rechts. Obere Schambeinastfraktur links. Fraktur des Proc transversus L5 rechts. ISG und Symphyse normal weit. V.a. Sakrumfraktur. Genauere Beurteilung siehe CT. Mehrere Fragmente sind von der volaren Basis der Endphalanx ausgerissen und leicht disloziert. Keine Luxation im Gelenk. Adipositas. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum 27.11.09 wurde die Thoraxdrainage links entfernt. Kein Pneumothorax. Vorbestehende Minderbelüftung rechts basal bei relativ hoch stehendem Zwerchfell rechts. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Mehrere Anker im Humeruskopf bzw. Glenoid rechts. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Kein Granulom. Keine Sinusitis. Im Vergleich zur Aufnahme vom 31.10.08 leicht progrediente Verbreiterung des oberen Mediastinums (Voruntersuchung Breite 8,6 cm/aktuell 9,3 cm). Bekanntes Aneurysma der Aorta ascendens und Kinking des Aortenbogens. Zusätzlich Anomalie der Cava superior mit Azygos continuation. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Im Vergleich zum 28.11.09 neu aufgetretene Blutung extrakraniell in der Galea links und intrakraniell mit grossem Epiduralhämatom links mit einer Breite von 2,7 cm. Starke raumfordernde Wirkung mit Mittellinienverlagerung um 14 mm nach rechts und Kompression des linken Seitenventrikels. Bekannter Parenchymdefekt links frontal. Neue Einblutungen links temporal von 2,7 cm Grösse im Bereich des vorbestehenden Defektes. Im Vergleich zum 29.11.09 unveränderte Installationen. Allenfalls leichte Regredienz der Infiltrate, z.B. im rechten Oberlappen. Bekannte verkalkte Milzläsion. Nach wie vor deutliche Infiltrate perihilär. Kein grösserer Erguss. Im Vergleich zum 3.9.09 Grössenregredienz der Lymphknotenmetastase links supraclavikulär (Voruntersuchung 3 cm/aktuell 2 cm). Deutlich progrediente Lungenmetastasierung mit multiplen neu aufgetretenen bzw. progredienten Lungenherden beidseits. Einige vorbestehende Lungenherde sind auch regredient z.B. im Mittellappen. Die aktuell grösste Metastase pulmonal-paravertebral im linken Unterlappen hat eine Grösse von 17 mm. Auch in der Leber diskrepantes Ansprechen mit teils progredienten, teils regredienten Metastasen. Die grösste Metastase im Segment VIII/V hat einen max. Durchmesser von 8,5 cm. Teilweise sind die Metastasen verkalkt. Unverändert Hydronephrose rechts mit progredienter Parenchymverschmälerung der rechten Niere. Teils progrediente, teils regrediente retroperitoneale Lymphknotenmetastasierung. Die retroperitonealen Lymphknotenmetastasen sind teilweise auch verkalkt. Progrediente Erweiterung des linken Nierenbeckenkelchsystems und proximalen Ureter bis auf Höhe der retroperitonealen Lymphknotenmetastasierung. Gering freie Flüssigkeit im Unterbauch. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung.Keine sekundäre Dislokation bei bekannter distaler Fibulafraktur. Im Vergleich zur präinterventionellen CT-Abdomen vom 24.11.2008 Grössenregredienz des ehemals grössten Angimyolipoms lateral am linken Nierenoberpol (Voruntersuchung 4,1 x 3,1 cm/aktuell 2,8 x 2,5 cm). Die übrigen bekannten Angimyolipome im linken Nierenkortex stellen sich bezüglich Grösse unverändert dar. Gute Perfusion der linken Niere. Unverändert vereinzelte grenzwertig grössere Lymphknoten links retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Im Vergleich zum 05.10.2009 unveränderte Stellung. Material intakt. Zunehmender Durchbau der Fibula- und Tibiafraktur. Im Vergleich zum 29.11.2009 unveränderte Installation. Allenfalls leicht regrediente Stauung bei noch deutlichen Stauungs-, bzw. Überwässerungszeichen. Kein grösserer Erguss. Regelrechte Stellung der Knieprothese. Patella zentriert. Allenfalls diskrete degenerative Veränderung medial mit minimen Osteophyten. Retinierter 17er und 27er. Die 8er wurden entfernt. Kein Pneu. Alte Rippenfrakturen links. Ungenügende Inspiration. Ausgedehnte Verkalkungen beidseits pleural bzw. pulmonal. Kein grösserer Erguss. Subkapitale Humerusfraktur rechts. Vorbestehend deutliche Omarthrose. Osteoporose. Im Vergleich zum 28.11.2009 progredientes Infiltrat im rechten Unterlappen. Der Befund entspricht in erster Linie einem pneumonischen Infiltrat. Kein grösserer Erguss. Allenfalls leichte Stauung. Erste postoperative Kontrolle. Regelrechte Stellung. Vorbestehende Ossifikation am Trochanter major. Mässiggradige Coxarthrose rechts. Im Vergleich zum 26.02.2007 progredienter Saum zwischen Prothesenschaft und Palacos sowie zwischen Palacos und Knochen sowie auch Lysesaum bzw. Granulom lateral des distalen Prothesenschafts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Ausgedehnte Verkalkung in der Bursa präpatellaris. Multiple Verkalkungen in lateralen femoro-patellaren Gelenk. Verkalkung am Ansatz der Quadricepssehne am oberen Patellapol. Patella zentriert. Keine wesentlichen degenerativen Kniegelenksveränderungen. Luxation des Humeruskopfes nach ventral kaudal im Verhältnis zum Glenoid. 6 mm grosses Ossikel lateral des proximalen Humeruskopfes rechts. V.a. ossären Defekt am unteren Glenoid im Sinne einer Bankartläsion. St.n. Vertebroplastie von BWK 11, 12 und LWK 1. Keine frische Fraktur. Gleno-humerale Luxation rechts. St.n. Vertebroplastien im thorako-lumbalen Übergang. Herz normal gross. Kein Pneu. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Massnahme vor Arthro-MRI. Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Regelrechte Stellung der Knie-TP. Erste postoperative Kontrolle. Patella zentriert. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Die Fraktur ist nicht mehr abgrenzbar. Leichte Dislokation des Processus styloideus ulnae-Fragments. Herz normal gross. Kein Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderung. Im Vergleich zum 17.10.2009 unveränderte gelenkgerechte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Deutliche Zeichen der Kallusbildung. Zwerchfellbuckel rechts mit etwas Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 25.02.2007 unverändert einzelne Verkalkungen im Oberpolkelchbereich der linken Niere. Leicht grössenprogrediente cystisch imponierende, jedoch relativ dichte Läsion am Nierenkortex links (aktuelle Grösse 3,4 cm/Voruntersuchung von 02.2007: 2,9 cm). Cholecystolithiasis. Kleine Cysten auch am Unterpol der linken Niere. Die ableitenden Harnwege sind nicht dilatiert. Der Abfluss ist unbehindert. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen. Unauffällige Darstellung der Harnblase. St.n. Cholonoperation mit Anastomose im kleinen Becken. Erste postoperative Kontrolle. Regelrechte Stellung der TP. Kontrastmittelrest im distalen Ureter und in der Harnblase. Kein umschriebenes konfluierendes Infiltrat. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Mediale Gonarthrose links. Links Abweichung der Kniegelenksmitte um 2 cm nach lateral im Sinne einer Varusfehlstellung. Rechts Abweichung der Kniegelenksmitte um 8 mm nach lateral im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Keine signifikante Beinlängendifferenz. COPD. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum 17.08.2009 unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Ossifikation am Trochanter major und minor. Das in der Voruntersuchung vom 02.11.2009 nachweisbare Infiltrat im rechten Oberlappen hat sich nahezu vollständig aufgelöst. Noch diskrete kleine streifige Restläsion lateral im rechten Oberlappen nahe des Interlobs. Kein Erguss. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Regelrechte Stellung in der ersten postoperativen Kontrolle. KM-Reste im Kolon. Keine freie Luft. Kein Ileus. Kolonmeteorismus. Ausgeprägte degenerative LWS-Veränderungen. Bekannte Kronenfrakturen am 11, 21, 22 und 42. Keine ossäre Fraktur. Retinierter 18, 28 und 38. Intraartikuläre Fraktur der Basis der Mittelphalanx mit deutlicher Stufenbildung in der Gelenksfläche. Leicht dehiszente Patellafraktur. Im Vergleich zum 26.11.2009 nur noch minimer apikaler Pneu rechts (2 mm). Ansonsten unauffällig. Regelrechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. Residueller Zahn im linken Unterkiefer mit Parodontalspalterweiterung. Zahnfreier Oberkiefer. Alveolarkammatrophie. Weichteildefekt über dem Malleolus lateralis. Keine Osteolysen ossär. Arterielle Gefässsklerose. Osteopenie. Interdigitale Arteriosklerose. Keine Osteomyelitis. Kein Pneu. Lunge voll entfaltet. Postoperativ Nahtmaterial an der Lungenspitze medial links. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Spitze der Thoraxdrainage apikal links. Kein Kniegelenkserguss. Keine Fraktur. Keine degenerativen oder entzündlichen Veränderungen. Keine Osteolyse. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderung. Im Vergleich zum 19.10.2009 unveränderte gelenksgerechte Stellung. Bekannter, leicht dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Keine Dislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.11.2009 unveränderte Stellung. Deutliche Zeichen der Kallusbildung. Regelrechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation der Sentinel-Node rechts markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes in der rechten Axilla dar. Herz linksventrikulär betont. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Fraktur durchbaut. Osteosynthesematerial intakt. Kleiner unterer Fersensporn. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Unverändert keine intrakranielle Blutung. Bekannte im Vergleich zum 17.11.2009 weitgehend unveränderte ischämische Parenchymläsionen insbesondere parietal links und auch im Kleinhirn links. Im Vergleich zum CT vom 17.11.2009 hat sich der kleine Thrombus an der Basilarisspitze aufgelöst und ist nicht mehr nachweisbar. Vorbestehende hypoplastische Arteria vertebralis links. Alle Gefässe aktuell durchgängig. Im Vergleich zum 29.11.2009 weiterhin ungenügende Inspiration. Herz breit aufliegend. Zwerchfellhochstand beidseits. St.n. Extubation. ZVK unverändert. Minderbelüftung beider Unterlappen. Weiterhin mässige Überwässerung bzw. Stauung. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik intradermal peritumoral markiert. Es stellen sich zwei Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Es wurden Übersichtsaufnahmen in den Standardebenen durchgeführt. Keine segmentförmigen, LE-typischen Perfusionsausfälle. Bekannte Infiltrate beidseits basal (Vgl. CT vom 27.11.2009). Kein Mismatch zwischen CT und Perfusionsszintigraphie. Dislozierter Trochanter minor. Ansonsten unauffälliger Befund mit regelrechter Stellung. Im Vergleich zum 28.11.2009 (18.41 Uhr) Zwerchfellhochstand rechts. Ob zusätzlich subpulmonaler Erguss vorhanden ist, müsste sonographisch geklärt werden. Vermutlich kein relevanter subpulmonaler Erguss. Kardial kompensiert. Kein Pneumothorax. Bekannte Claviculafraktur rechts. Keine Fraktur. Nicht retinierter 18er. Die übrigen Weisheitszähne sind nicht vorhanden. Kleiner ossärer Defekt an der lingualen Seite der Mandibula im Bereich der Wurzel des retinierten 48er. Angrenzend an die Mandibula dorsal und lingual 3 x 1 cm grosse Flüssigkeitskollektion. Deutliche Weichteilschwellung in der Umgebung. Entzündlich vergrösserte Lymphknoten im Level II und I rechts. Auch links im Level II pathologisch vergrösserte Lymphknoten von 18 mm. Die Glandula submandibularis rechts ist nach caudal verlagert. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers sowie SPECT-Aufnahmen des Kiefers durchgeführt.In der Frühphase unauffälliger Befund ohne pathologische Anreicherungen. Auch in der Spätphase keine signifikanten Anreicherung insbesondere nicht im Becken oder im Kiefer. Aortensklerose. Vermehrte Transparenz der linken Lunge insbesondere im Oberlappen, am ehesten emphysembedingt. Die zusätzliche retikuläre Zeichnungsvermehrung deutet auf eine interstitielle Lungenparenchym-Erkrankung hin. Erste postoperative Kontrolle bei Bandscheiben-Interponat L5/S1. Nahtmaterial im linken Oberbauch. Konventionell radiologisch ist keine Fraktur abgrenzbar. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Herz normal gross. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 25.10.2009 jetzt Verschattung des rechten Hemithorax bei deutlich zunehmendem Pleuraerguss rechts. Links allenfalls geringer Erguss. Kardial kompensiert. Vorbestehende Skoliose. Rotierte Aufnahme. Verbreiterung des oberen Mediastinums, vermutlich rotationsbedingt, DD tumorbedingt bei bekannten Metastasen supraklavikulär. Kardial kompensiert, kein grösserer Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. In der Perfusionsphase und in der Frühphase wie auch in der Spätphase Mehranreicherung über den Weichteilen des rechten Unterschenkels. Keine Mehranreicherung in der Tibia oder in der Fibula. In der Spätphase leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Ansonsten keine signifikanten Anreicherungen. Saniertes Restgebiss mit Brücke im rechten Unterkiefer. Kein Granulom. Karies am 11er, 21, 22er. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Schrittmacher rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2009 Grössenprogredienz der bekannten Lungenrundherde. Der grösste Herd im rechten apikalen Unterlappen in der Voruntersuchung 13 x 13 mm / aktuell 14 x 14 mm. Nachweis von einzelnen neu aufgetretenen kleinen Lungenrundherden z. B. im rechten Unterlappen. Der grösste Herd im linken Oberlappen hat von 10 mm auf 12 mm zugenommen. Leicht grössenprogredienter Lymphknoten rechts hilär (Voruntersuchung 11 mm / aktuell 13 mm). Kein Pleuraerguss. Unverändert keine Leberherde. Milz nicht vergrössert. Unveränderter Befund betreffend das Sakrum mit vermehrter Sklerosierung und extraossärem Tumoranteil mit Obliteration der ersten Sakralforamina links ausgeprägter als rechts. Postoperative Veränderungen präsakral im kleinen Becken. Dislozierte Fraktur der 8. Rippe rechts lateral. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Keine Stauung. Unveränderte Grösse des Lokalrezidivs rechts axillär (29 mm). Leichte Grössenprogredienz der multiplen Lungenmetastasen. Die grösste im linken Unterlappen hat von 11 mm auf 13 mm zugenommen. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen mediastinalen Lymphknoten. Ossär weiterhin unauffällig. Im Vergleich zum 28.11.09 unveränderter mässiggradiger Erguss rechts. Abgekapselter Seropneu links. Minderbelüftung der Unterlappen. Kardial kompensiert. Unveränderter Port. Adentie. Alveolarkammatrophie. Keine Sinusitis. Es liegt eine MRI-Voruntersuchung vom 07.12.2007 zum Vergleich vor. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Pseudoartikulation links. Im Vorbefund von 2007 wurde der unterste Bandscheibenraum als S1/S2 definiert. Deshalb wird diese Definition jetzt beibehalten. Somit besteht eine Neoartikulation S1/S2 rechts und ein teilweise lumbalisierter S1. Unverändert zur Voruntersuchung Bandscheibenprotrusion L5/S1. Die Bandscheibenprotrusion L5/S1 ist im Vergleich zur Voruntersuchung allenfalls leicht progredient im Sinne einer geringen Absenkung nach kaudal. Keine foraminale Stenose. Keine zentrale Spinalkanalstenose. Mässige Facettenarthrosen S1/S2 beidseits. Keine entzündlichen Veränderungen am ISG. Im Vergleich zum 14.10.2008 unveränderte Stellung. Bekannte ausgedehnte periartikuläre Ossifikation am Acetabulum und am Trochanter major. Unveränderte Stellung. Kein Hinweis auf eine Femurkopfnekrose. Unverändertes Osteosynthesematerial. Keine Lockerungszeichen. Material intakt. Bekannte nicht-progrediente Ossifikationen im Bereich der Fraktur an der proximalen Tibia und auch am lateralen Femurkondylus und Tibiaplateau metaphysär. Die Frakturen sind durchbaut. Im Vergleich zum 16.07.2007 unveränderte Stellung der Stabilisierung. Material intakt. Unveränderte Stellung. Vorbestehende Spondylose. Im Vergleich zum 22.05.2007 vermehrte Sklerosierung des Os lunatum hinweisend auf eine Lunatummalazie. Zunehmende degenerative Veränderung radiokarpal im Sinne einer Radiokarpalarthrose. Herz linksventrikulär betont. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. COPD. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung über den Hüftprothesen. In der Spätphase Mehranreicherung über den Hüftpfannen beidseits sowie proximal angrenzend an den Palacos links im Bereich des Trochanter major sowie medial im Bereich des Trochanter minor links. Keine signifikanten Anreicherungen im distalen Schaft. Mehranreicherung im linken Kniegelenk, im rechten Schultergelenk, im rechten AC-Gelenk sowie deutliche Mehranreicherung im Herzen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2009 unveränderte Mehranreicherung betreffend BWK-7. Unveränderte Anreicherung im unteren ISG links. Keine neu aufgetretenen fokalen metastasentypischen Anreicherungen. Im Vergleich zum 30.11.2009 unveränderte Installationen. Weiterhin deutliche Stauungs- bzw. Überwässerungszeichen. Kein grösserer Erguss. Der CT-Befund ist unverändert zur Voruntersuchung vom 01.09.2009. Unverändert keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Nieren nicht abflussbehindert. Milz nicht vergrössert. Keine Leberläsionen. Unauffällige basale Lungenabschnitte. St.n. komplexer Osteosynthese einer proximalen Unterschenkelfraktur. Im Vergleich zu 16.06.2009 unveränderte Stellung. Zunehmender Durchbau der Frakturen. Material intakt. Thorax: Oberlappenbetontes Lungenemphysem. Narbige Veränderungen im linken Oberlappen apikal. 7 mm grosse, noduläre Läsion subpleural im linken Unterlappen. Dystelektase rechts basal. Keine pathologischen Lymphknoten mediastinal. Hiatushernie mit Dilatation des Ösophagus proximal der Hernie. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Wandverdickung des Kolons im Bereich des Zökums. Kontrastmittelaufnehmende 10 mm grosse Lymphknoten im angrenzenden Mesenterium. Gering freie Flüssigkeit. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Zweite Raumforderung von 4 cm Grösse im Bereich der linken Kolonflexur. Osteochondrosen L2/L3 und L3/L4. Keine Leberläsionen. Im üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation peritumoral subdermal markiert. Es stellen sich drei Sentinel-Nodes in der linken Axilla dar. Keine intrakranielle Blutung. Keine kontrastmittelaufnehmenden intrakraniellen Läsionen. Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts und in posterioren Ethmoidalzellen rechts. Keine pathologischen vergrösserten Lymphknoten zervikal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten axillär. Gering Luft in den Weichteilen am Rücken links im Bereich der Sentinel-Node-Markierung. Beidseits pleurale Verdickungen, teilweise verkalkt. Kein Pleuraerguss. 5 mm grosse, wenig dichte, periphere pulmonale Läsion im linken Unterlappen.Nebennierenvergrößerung links (4,1 cm). Nebennierenvergrößerung rechts (1,9 cm). Nieren unauffällig. Unauffällige Darstellung des Pankreas. 7 mm große hypodense Läsion im Segment VIII der Leber. Sigmadivertikulose. Osteochondrose L5/S1. Keine Osteolysen im Skelett. Spondylochondrosen L2/3 und L4/L5. Morbus Baastrup. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Im üblichen Technik wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich rechts axillär dar. OD von 10 mm Größe am lateralen Femurkondylus. Keine degenerativen Veränderungen. Gelenkspalt gut erhalten. Medial betonte Gonarthrose. Unveränderte Stellung der Interferenzschrauben. Ca. 3,5 cm große Verschattung im linken Oberlappen peripher. Im Seitenbild ist kein Korrelat erkennbar. Der linke Hilus ist etwas verplumpt. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Osteosynthese des linken proximalen Humerus. Insbesondere da klinisch anscheinend auffällige Lymphome tastbar sind, ergänzende Durchführung eines CT indiziert bei V.a. Bronchuskarzinom mit ipsilateraler hilärer Lymphknotenmetastase. Im Vergleich zum 29.11.2009 rückläufige Minderbelüftung und Erguss links basal. Noch geringe Minderbelüftung und Erguss rechts basal. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Zum Vergleich liegt das MRI (Röntgeninstitut Cham/Zug vom 05.11.2009) vor. Mehranreicherung im Bereich der schweren Osteochondrose LWK1/2. Mehranreicherung im Sternoclavikulargelenk rechts sowie im Chopart-Gelenk links und im Lisfranc-Gelenk rechts. Mehranreicherung am CMC-I-Gelenk beidseits sowie gering am medialen Tibiaplateau links und um die rechte Knieprothese. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Bekannte Hill-Sachs-Läsion. Keine degenerativen Veränderungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. In der Frühphase deutliche Mehranreicherung über der Handwurzel der linken Hand. Auch in der Spätphase deutlich vermehrte Anreicherung über den Handwurzelgelenken der linken Hand. Geringe Anreicherung im MCP-III rechts und DIP-II und MCP I links. Im Vergleich zum 28.11.2009 weiterhin mäßiggradige Stauung. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Geringer Erguss links. Unveränderter ZVK. Im Vergleich zum 26.10.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Ungenügende Inspiration. Adipositas. Herz dadurch breitbasig aufliegend. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Stauung. Anscheinend wurde zwischenzeitlich ein Hamartom in der linken Lunge entfernt. Im Vergleich zum konventionellen Bild vom 03.11.2009 unverändert, allenfalls leicht größenprogrediente Raumforderung rechts im apicalen Unterlappen. Kein Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2009 unveränderte Stellung. Zunehmender Durchbau der Fraktur. Omarthrose. Verminderte akromiohumerale Distanz als Hinweis auf Rotatorenmanschettenruptur. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Früh- und in der Spätphase durchgeführt. Weder in der Früh- noch in der Spätphase Nachweis signifikanter Anreicherungen im gesamten untersuchten Bereich. Insbesondere keine pathologische Anreicherung im Bereich der großen und kleinen Gelenke. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Volumenminderung des rechten Hemithorax bei Status nach Oberlappenresektion. Leichte Mediastinalverlagerung nach rechts. Insgesamt unauffälliger postoperativer Verlauf. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Zwei Drahtspitzen reichen unverändert ins kleine Becken. Die proximale Femurfraktur links ist weiterhin nicht durchbaut mit noch deutlich abgrenzbarem Frakturspalt. Unveränderte Stellung. Deutliche Kallusbildung im Bereich der Fraktur mit zunehmendem Durchbau. Material intakt. Im Vergleich zum 20.10.2009 unveränderte Stellung. Bekanntes, leicht disloziertes Fragment am Tuberculum majus. Achsen- und gelenkgerechte Stellung der distalen Fibulafraktur. Die Fibulafraktur ist ossär konsolidiert. Das Osteosynthesematerial an der Fibula ist intakt. Auch die Plattenosteosynthese der Tibia ist intakt. Achsengerechte Stellung. Periostale Kallusbildung am proximalen Tiviafragment. Die Tibiafraktur ist nicht konsolidiert. Die Frakturspalten sind gut abgrenzbar. Zwei kleine ossäre Fragmente im Markraum der Tibia. Im Vergleich zum 13.10.2009 unveränderte Stellung. Zunehmender Durchbau der Fraktur einschließlich des Volkmann-Dreiecks. Material intakt. Unveränderte Stellung bei Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Metatarsale I-Fraktur. Frakturspalt nicht mehr abgrenzbar. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderungen. Herz linksventrikulär vergrößert. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Parodontalspalterweiterung um den äußeren Zahns im linken Unterkiefer. Kein Granulom. Keine Sinusitis. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasentypischen Mehranreicherung im gesamten Skelett. Mehranreicherung am CMC I beidseits und MTP I beidseits. Kein Granulom. Kein Hinweis auf Osteomyelitis. Kleiner Amalgamrest im linken Unterkiefer. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung im AC-Gelenk beidseits und am rechten Sternoclaviculargelenk. Keine metastasentypischen Mehranreicherungen. Gelenkgerechte und achsengerechte Stellung. Gelenkgerechte Stellung postoperativ. Kariöser 47er. Kariöser 22er und 23er sowie 13er. Kein Granulom. Achsenabweichung oben ca. 20° bei Fraktur der Grundphalanx Dig. V. Keine ossäre Läsion. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar und wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Große konfluierende Lymphknoten rechts zervikal unterhalb des Mastoids rechts beginnend bis nach supraklavikulär reichend. Gesamtausdehnung des Lymphknotenpakets rechts 5,2 x 5 x 11 cm. Kontrastmittel-aufnehmende pathologisch vergrößerte Lymphknoten auch submental beidseits und zervikal links Level II (1,2 x 2,1 cm). Pathologisch vergrößerte Lymphknoten im lateralen Halsdreieck rechts, sowie supraklavikulär und retroklavikulär beidseits. Die Tumormasse rechts hat semizirkulär Kontakt zu der Carotis interna und zur Arteria carotis communis. Die Arteria carotis communis rechts weist ein Kinking auf und reicht bis nach retrotracheal. Der Tumor ist nur unscharf vom rechten Schilddrüsenlappen zu trennen. Keine Osteolysen. Altersentsprechende degenerative HWS-Veränderungen. Zu den CT-Voruntersuchungen von 2005 unveränderte 1,3 x 1,0 cm große verkalkte Läsion intraspinal links mit Einengung des Spinalkanals um ca. 50% auf Höhe Th2/3. Die Spitze des Katheters liegt nicht im Spinalkanal, sondern dorsal am Facettengelenk BWK8/9. Kontrastmitteldepot in den Weichteilen dorsal der oberen BWS. Sanierter Restzähne im Ober- und Unterkiefer. Kein Granulom. Keine Sinusitis. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens und des Ganzkörpers durchgeführt. Die bekannte Läsion am proximalen Femur rechts zeigt keine szintigraphische Anreicherung. Auch im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung ohne pathologische Anreicherungen. Es besteht ein St.n. Entfernung der proximalen Handwurzelreihe. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. In der Früh- und in der Spätphase deutliche Mehranreicherung radiokarpal im Bereich der resezierten Handwurzelknochen. Keine Mehranreicherung an den Fingergelenken. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.08.2008 neu aufgetretene Anreicherung im Corpus sterni sowie in der medialen Clavicula links, an mehreren Rippen beidseits. Mehranreicherung im Sakrum. Fokale Anreicherung im mittleren Abschnitt der rechten Femurdiaphyse. Vorbestehende Anreicherung in beiden Kniegelenken. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Flaues Infiltrat im rechten Unterlappen vereinbar mit Pneumonie. Spondylodese und Zement im thorakolumbalen Übergang. Kardial kompensiert. Geringer Erguss rechts. Im Vergleich zum 10.03.2009 sind mehrere Konkremente im Oberpol der rechten Niere nicht mehr nachweisbar. 9 mm großes Konkrement (HE max. 716) im mittleren Abschnitt der rechten Niere. 7 mm großes Konkrement (HE max. 606) in der unteren Kelchgruppe rechts. Weitere mehrere Konkremente am Unterpolkelch rechts. Links 7 mm großes Konkrement (HE max. 1014) am Unterpol links. Die ableitenden Harnwege sind nicht dilatiert. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen. Unveränderte 15 mm große Leberläsion im Segment IVa und weitere unveränderte 16 mm große Läsion im Segment IVb der Leber. Spondylodese L5/S1 mit Anterolisthese L5/S1. Deutliche degenerative Veränderung auch in den übrigen Segmenten der LWS. Im Vergleich zum 25.11.2009 nach wie vor Pigtail rechts basal. Kein Pneumothorax. Geringer Resterguss rechts. Bekannte Rippenfrakturen rechts basal. Minderbelüftung des rechten Unterlappens mit Streifenatelektase rechts basal. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum 04.11.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Abnehmender Ellbogengelenkserguss. Unverändert kein Frakturnachweis. Leichte Ulna-plus-Situation wie in der Voruntersuchung vom 04.11.2009. Im Vergleich zum 11.05.2009 unveränderte Stellung. Osteosynthesematerial intakt. Einzelne Fragmente im Bereich der Eminentia. Teilweiser Durchbau der Frakturen. Im lateralen Tibiaplateau ist die Fraktur noch nicht durchbaut. Umverteilung. Keine Dekompensation. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Gebrochene oberste Cerclage. Im Vergleich zum 14.02.2003 neu aufgetretene lineare Anreicherung über der Massa lateralis des Os sacrum beidseits sowie über dem symphysennahen linken Schambeinastes. Die Substanz wurde über den Port gespritzt, wo noch Radionuklidreste in der Leitung vorhanden sind. Leichte Anreicherung im lateralen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Anreicherung leichten Grades in beiden Hüftgelenken. Die Femurfraktur rechts ist mit der Osteosynthese versorgt und komplett konsolidiert. Gentamycinkette in den Weichteilen lateral am proximalen Femur. Sakrumlängsfraktur rechts. Obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Keine Azetabulumfraktur. Keine Femurfraktur. Osteochondrose L4/L5 und L5/S1. Im Vergleich zum 14.10.2009 unveränderte Stellung. Die Fraktur ist nicht mehr abgrenzbar. Keine korrekte Seitenaufnahme.Soweit beurteilbar unveränderte Stellung und Position der Schrauben. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine freie Luft. Leicht dilatierte Dünndarmschlingen mit deutlicher Spiegelbildung im Mittelbauch. Gering Luft im Rektum. Befund vereinbar mit beginnendem mechanischem distalen Dünndarmileus bei bekanntem Morbus Crohn. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Dorsal abgekippte subkapitale Humerusfraktur. Keine Luxation. Bis auf eine Dystelektase links basal unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände und des Ganzkörpers durchgeführt sowie Handspots der Hände und der Füße von lateral. In der Frühphase unauffälliger Befund. In der Spätphase leichte Anreicherungen DIP II und III rechts sowie CMC I/II rechts sowie diskret DIP III links. Keine pathologischen Anreicherungen im Bereich der großen Gelenke und des Sternums. Keine pathologischen Anreicherung in der Wirbelsäule. Symmetrische Darstellung der ISG. Keine Osteolysen. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine Hinweise auf Osteonekrose oder Osteomyelitis. Je nach Klinik weiter Abklärung mit Szintigraphie oder CT zu erwägen. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Streckhaltung der BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.2009 unveränderte Gelenk- und achsengerechte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Im Vergleich zum 13.11.2009 unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Der Frakturspalt ist noch partiell abgrenzbar. Leichte Sklerosierung des proximalen Pols ohne Zunahme zur Voruntersuchung. Erste postoperative Kontrolle mit regelrechter Stellung. Laterale Gonarthrose. Im Vergleich zum 20.10.2009 unveränderte Stellung. Die Metatarsale-IV-Fraktur ist durchbaut. Auch die Metatarsale-II-Fraktur ist durchbaut. Deutliche Osteopenie. Durchbau der Basisfraktur von Os metatarsale-V. St. n. Trapezium-Resektion. Osteophytäre Ausziehung am distalen Scaphoidpol. Kleinere Zysten in der Gelenksfläche der Metacarpale-I-Basis. Deutliche Rhizarthrose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen am MCP- und IP-Gelenk. STT-Arthrose. Im Vergleich zum 26.08.2009 unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Kallusbildung im Bereich der Fraktur. Der Frakturspalt ist nur noch unscharf abgrenzbar. Im Vergleich zum 26.08.2009 unveränderte Stellung mit komplettem Durchbau der Fraktur. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. In der Frühphase deutliche Mehranreicherung im ulnaren Abschnitt des MCP-I-Gelenkes links. In der Spätphase deutlich vermehrte Anreicherung im MCP-I links. Leichte Anreicherung radiokarpal links und im distalen Radioulnargelenk rechts in der Spätphase. Korrektur des vormals bestehenden Ulnavorschubs. Kleine Verkalkungen am radialen radiokarpalen Gelenkspalt sowie ulnarseitig angrenzend an den TFCC. Achsengerechte Stellung. Die Osteotomie ist gut adaptiert. Erste postoperative Kontrolle. Der Osteotomiespalt ist noch abgrenzbar. Keine Rippenfraktur. Kein Pneumothorax. Normal großes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate oder Kavernen. Kein Erguss. Vorbestehende röntgendichte Fremdkörper im Mittellappen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2009 unveränderte Stellung. Zunehmender Durchbau der Frakturen. Osteosynthesematerial intakt. Osteopenie. Verheilte distale Femurfraktur. Allenfalls leichte Stauung. Kein größerer Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zur Voruntersuchung bei bekanntem Bruch der unteren Schrauben des Marknagels ist die Fraktur noch deutlich abgrenzbar und noch nicht vollständig durchbaut. Die Stellung ist unverändert. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Gute Stellung der TP links. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekte Mehranreicherung. Leichte degenerativ bedingte Anreicherung der mittleren BWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2009 keine Sinterung der bekannten Frakturen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase sowie SPECT-Aufnahmen des Beckens durchgeführt. Mehranreicherung im Os ilium links, korrespondierend mit einer grobsträhnigen Knochenstruktur im CT. Leichte Mehranreicherung am Trochanter major links. Mehranreicherung am linken AC-Gelenk. Keine metastasentypischen fokalen Mehranreicherungen. Keine Mehranreicherung im Bereich der computertomographisch bekannten Femurkopfnekrose rechts. Es wurde eine Frühphase des Beckens sowie eine Ganzkörperspätphase durchgeführt. In der Frühphase keine vermehrte Anreicherung. In der Spätphase nur diskrete Anreicherung im unteren Abschnitt des linken Acetabulum. Kein vermehrter Uptake am Femurschaft. Starke fokale Mehranreicherung am kostochondralen Übergang der untersten Rippen links. Mehranreicherung am rechten Schultergelenk sowie im lateralen Kompartiment des rechten Kniegelenks. Deutliche Mehranreicherung im Bereich des Lisfranc IV-Gelenkes links. Mehranreicherung in der unteren HWS. Entsprechend der Bilddokumentation wurde eine Markierung der rechten Mamma durchgeführt. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar und wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. In üblicher Technik wurde links s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich links axillär dar. Er wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Keine ossäre Läsion. Keine Granulome. Saniertes Restgebiss. Keine entzündlichen Veränderungen. Deutliche Gefäßsklerose. Leichte degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment. Interdigitalarteriensklerose. Keine Usuren. Keine entzündlichen Veränderungen. Interdigitalarteriensklerose. Keine entzündlichen Gelenksveränderungen. Kleine Zysten im Köpfchen der Grundphalanx Dig. II und an der Basis der Mittelphalanx Dig. II. Keine gelenksnahe Osteopenie. Anker im medialen Femorkondylus. Regelrechte Stellung der Knie-TP und des Patellaimplantats. Kniegelenkserguss. Auf der seitlichen Aufnahme ist das Metacarpale V weitgehend durch die anderen Metacarpale überlagert. Im Vergleich zu den auswärtigen Bildern vom 03.12.2009, soweit beurteilbar, keine weitere Dislokation. Osteolysen medial an der Basis des Grundphalanx Dig. II sowie medial am Köpfchen Metatarsale II. Auch am Köpfchen Metatarsale III ist die kortikale Grenzlamelle nicht mehr erhalten. Diese Befunde sind vereinbar mit entzündlichen Läsionen im Sinne einer Osteomyelitis. Interdigitalarteriensklerose. Unauffällige basale Lungenabschnitte ohne Rundherde. Kein Pleuraerguss. Keine Leberherde. Bekannte Cholezystolithiasis. Unveränderte Parenchymdefekte an beiden Nieren links am Oberpol und rechts am Unterpol. Die Nierenbecken sind etwas weniger weit als in der Voruntersuchung vom 10.12.2008. Unveränderte Darstellung der Ersatzblase. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominal. Keine freie Flüssigkeit. Keine Osteolyse. Unverändert unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. In der Frühphase keine vermehrte Anreicherung im Bereich der Hüft-TP. In der Spätphase leichte Anreicherung am Trochanter major rechts. In der Spätphase deutliche Anreicherung femoropatellar rechts sowie leichte Anreicherung unter den tibialen Komponenten und der femoralen Komponente der Knieprothese. Mehranreicherung im medialen Tibiaplateau. Deutliche Mehranreicherung im Calcaneus rechts bei St. n. Calcaneusfraktur. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Einengung des Intervertebralforames C3/4 links durch dorsale Spondylophyten bzw. Unkovertebralarthrose. Leichtgradige Einengung des Intervertebralforamens C3/4 rechts durch degenerative Veränderungen. Das Foramen C6/7 rechts wird ebenfalls durch von anterior kommenden Spondylophyten eingeengt. Vermehrte Sklerosierung im linken Acetabulum und unteren Schambeinast bei bekanntem Non-Hodgkin-Lymphom. Regelrechte Stellung der Hüft-TP. Erste postoperative Kontrolle. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Degenerative BWS-Veränderung. In der Frühphase keine signifikanten Mehranreicherungen. In der Spätphase Mehranreicherung in der Handwurzel rechts, insbesondere ulnarseitig. Deutliche Mehranreicherung im C1. Mehranreicherung im MCP I rechts. Links leichte Anreicherung im CMC I-Gelenk und gering radiokarpal. Es wurden Knie-Aufnahmen in zwei Ebenen in der Früh- und Spätphase durchgeführt.Rechtes Kniegelenk: In der Frühphase Anreicherung im medialen Kompartiment sowie femoropatellar. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment sowie auch im gesamten Kniegelenk. Linkes Kniegelenk: In der Frühphase leicht Anreicherung femoropatellar. In der Spätphase ebenfalls Mehranreicherung femoropatellar. Anscheinend St. n. Femurfraktur und St. n. Unterschenkelfrakturen beidseits die, verheilt sind. St. n. VKB-Plastik rechts. 4,4° Varus rechts. 1° Varus links. Beinlängendifferenz von 3 cm zugunsten der linken Seite. Colon- und Dünndarmmeteorismus mit Spiegelbildung. Luft bis ins Rectum. Befund passend zu einer Gastroenteritis. Keine freie Luft. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Unverändert zur Skelettszintigraphie vom 12.07.06 kein Nachweis von metastasenverdächtigen fokalen Anreicherungen im Skelett. Neue deutliche Mehranreicherung im Bereich der Fusswurzel rechts. Hier gibt der Patient einen Status nach Trauma im Sommer an. Unterer Fersensporn. Leichte degenerative Veränderungen im MTP I und IP I. Kortikale Unregelmäßigkeit am medialen Abschnitt des Os naviculare. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Kein eindeutiges Korrelat für die szintigraphische Anreicherung. Je nach Klinik weitere Abklärung. 4,2 x 7,2 cm großes Infiltrat perihilär rechts. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Der Befund entspricht in erster Linie einer Pneumonie (differenzialdiagnostisch ist der Befund nicht von einem Tumor zu differenzieren, jedoch aufgrund des Alters und der klinischen Angaben ist ein Tumor wenig wahrscheinlich). 4,3 cm große Osteolyse im rechten Azetabulum mit pathologischer Fraktur. Frakturausläufer nach rechts ins Os ilium. Somit dringender Verdacht auf pathologische Fraktur. Untere Schambeinastfraktur rechts. Thorax / Abdomen-CT empfohlen. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Keine Minderbelüftung links basal. Clips im rechten Oberbauch bei St. n. Cholezystektomie. Keine frische Fraktur. Im Vergleich zum CT vom 31.03.06 unverändert degenerative Veränderungen mit überbrückenden Spondylophyten in der unteren BWS und Spondylose der LWS. Mittelphalanxbasisfraktur mit Beteiligung des PIP-Gelenkes und Stufenbildung im Gelenk. Leicht nach volar disloziertes Fragment. Deutliche Weichteilschwellung. Weichteilschwellung über dem Trochanter major. Keine Fraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Im Vergleich zum 02.04.2009 unveränderte Anreicherung im Bereich der schweren Osteochondrosen in der unteren LWS. Es besteht eine rechtskonvexe Skoliose mit Drehgleiten L4 über L5 und deutlicher Spondylose. Der szintigraphische Befund ist unverändert zum 03.04.2009. Unverändert keine metastasensuspekten fokalen Anreicherung. Diskushernien L4/5 und L5/S1 (soweit im low-dose CT beurteilbar). Querverlaufende Anreicherung im Sakrum und längsverlaufende Anreicherung im Sakrum in der Massa lateralis rechts korrespondierend mit dem MRI-Befund vom 24.11.2009. Vermehrte Sklerosierung in diesem Bereich. Keine weiteren pathologischen Anreicherungen im Skelett. Kachexie. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonale Raumforderung. Keine Rundherde. Kein Erguss. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Im Vergleich zum 04.09.2009 unveränderte Stellung. Neu Bruch der oberen Platte im Bereich der 3. Schraube von medial. Der ehemalige Frakturspalt ist noch abgrenzbar. Retinierter 48er. Die Unterkieferfraktur ist nicht mehr abgrenzbar und somit durchbaut. Unveränderte Stellung. Osteosynthesematerial intakt. Nasennebenhöhlen gut belüftet. Unauffälliger postoperativer Befund. Regelrechte Stellung bei St. n. Knie-TP. Luft intraartikulär postoperativ. Regelrechte Lage des Sheldon. Kein Pneumothorax. Starke Überwässerung. Unterlappenatelektasen beidseits. Pleuraergüsse beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Unauffälliger postoperativer Befund. Kardial kompensiert. Zwerchfellhochstand links. Adhäsion rechts basal mit Minderbelüftung des Mittellappens. 12 mm großer Rundherd in Projektion auf den linken Oberlappen. Weitere Abklärung mit CT empfohlen. Gute Belüftung der Sinus maxillaris. Bekannte retinierte Weisheitszähne. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Keine metastasenverdächtige Anreicherung. Es liegen schwer vergleichbare unterschiedliche Projektionen vor. Bekannt Rippenfrakturen links. Scapulafraktur mit mehreren Intermediärfragmenten. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung bis auf eine leichte Anreicherung im linken Unterkiefer. Nach Angaben der Patientin wurde hier kürzlich ein Zahneingriff vorgenommen. Mehranreicherung BWK9/10 rechts lateral. Mehranreicherung L5/S1 rechts lateral. Das SPECT-CT zeigt, dass diese Anreicherung durch Spondylophyten BWK9/10 und durch Osteochondrose L5/S1 bedingt sind. Keine metastaseverdächtigen fokalen Anreicherungen. Herz leicht biventrikulär vergrößert. Aortensklerose. Rechtsseitig betontes Lungenödem. Kein größerer Erguss. Nach Reposition unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens / Beckens bis 32 min. p.i. angefertigt. 20 mg Lasix i.v. 12 min. p.i.Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Leicht erweitertes NBKS rechts. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem verzögerten Max. bei 9.5 min. und fällt danach bis zum Untersuchungsende nach Lasixgabe relativ rasch ab. Linke Niere: Orthotope Lage, keine Erweiterung des NBKS. Regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Max. bei 4 min. und fällt danach bis zum Untersuchungsende rasch ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links: 50 : 50 %. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von dorsal und ventral durchgeführt. Keine metastasentypischen fokalen Mehranreicherungen. Leichte Mehranreicherung lateral in der HWS sowie C5/C6. Osteopener Defekt am Beckenkamm rechts. Mehranreicherung im Bereich des lateralen Femurkondylus distal links. Mehranreicherung an beiden AC-Gelenken. Keine metastasenverdächtigen Mehranreicherungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Fusses sowie Ganzkörper-Spätaufnahmen und SPECT-Aufnahmen durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung am Fuss. In der Spätphase Anreicherung am proximalen Tibiofibulargelenk rechts. Allenfalls gering Anreicherung an der Basis Os metatarsale III im Bereich der bekannten Läsion in der proximalen Diaphyse. Mehranreicherung innenseitig am lateralen Femurkondylus rechts. Mehranreicherung am MTP-I links. Mehranreicherung am Processus anterior calcanei im Bereich eines 3 x 11 mm grossen Ossikels. Im übrigen Skelett keine suspekten Anreicherungen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Horizontal verlaufende Mehranreicherung im Bereich von BWK 9 und BWK 10. Keine Mehranreicherung in BWK 12. Anreicherung LWK 4/5 im Bereich des Zwischenwirbelraumes. Mehranreicherung in der Handwurzel beidseits sowie im lateralen Femurcondylus links. Leichte Anreicherung am Tuberculum majus links. Spondylodese in der LWS. Schwere degenerative LWS-Veränderungen. Schwere Osteoporose. Kein Nachweis einer Sacrumfraktur. Keine Schambeinastfrakturen. Grobsträhnige Knochenstruktur im gesamten Beckenskelett DD eher im Rahmen der Osteoporose bzw. einer renalen Osteopathie als einem Paget entsprechend. Uterusmyome. Stent in der Arteria iliaca communis links. Es wurden Frühaufnahmen der Hände und des Ellenbogens sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Weder in der Früh- noch in der Spätphase vermehrte Anreicherung in den Weichteilen der Arme oder in den Gelenken. Auch in der Spätszintigraphie des Ganzkörpers keine signifikanten Anreicherungen. Normales Alignement. Keine entzündliche Veränderung. Keine Osteolysen. Keine degenerativen Veränderungen. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine Weichteilverkalkung. Keine degenerative Veränderung. Es zeigen sich deutliche Mehranreicherungen in beiden Kniegelenken, beidseits in den Sprunggelenken sowie im Chopart-/Lisfranc-Gelenk, MTP-I beidseits. Mehranreicherung in beiden Ellbogengelenken, AC-Gelenken sowie in den Handgelenken beidseits. Fehlende rechte Niere. Die Anreicherungen betreffen die distalen Femurepi- und metaphysen sowie die proximalen Tibiaepi- und metaphysen. Auch das MT IV rechts und die Calcanei. 9 mm grosse, randständig sklerosierte benigne imponierende Läsion im unteren posterioren Abschnitt des Tuber calcanei. Keine metastasentypischen Osteolysen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Mehranreicherungen im gesamten Skelett. Mehranreicherung im rechten AC-Gelenk. Leichte Mehranreicherung an der Tuberositas tibiae links. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen und ein SPECT der oberen Thoraxappertur durchgeführt. Längsverlaufende Anreicherung in der Massa lateralis des Os sacrum links. Mehranreicherung am oberen und unteren Schambeinast links. Leichte Anreicherung am Trochanter major links um die Hüftprothese. Skoliose. Leichte Anreicherung am kostochondralen Übergang der 5. Rippe rechts. Starke Mehranreicherung am medialen Claviculaende links mit vermehrter Sklerosierung. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände durchgeführt. Weder in der Frühphase noch in der Spätphase zeigt sich eine signifikante Anreicherung, insbesondere nicht in der linken Handwurzel bzw. der Tabetiere. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p. i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 13 min p. i. Rechte Niere: Im Vergleich zur präoperativen Szintigraphie vom 30.03.XXXX besserer Abfluss der Niere mit Maximum der Zeitaktivitätskurve bei 8 min. (Voruntersuchung 15,3 min.). Schon vor Lasixabgabe schneller Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Die Ausscheidungsfunktion der linken Niere ist unverändert zur Voruntersuchung. Seitengetrennte Funktion rechts zu links, 34:66 %. Voruntersuchung 31:69 %. Erste postoperative Kontrolle bei Status nach medialem Kniegelenksersatz. Gute postoperative Stellung bei Status nach Osteosynthese einer Unterschenkelfraktur. Im üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Mamma dar. Eine abgebrochene und eine intakte Schraube im Os naviculare. Regelrechte Stellung. Erste postoperative Kontrolle. Keine eindeutig vergrösserten Lymphknoten mediastinal. Geringer Pleuraerguss rechts. Kein Pleuraerguss links. Keine Lungenrundherde. 5 mm grosse hyperdense Leberläsion im Segment 7. 6 mm grosses Konkrement in der Gallenblase. 11 mm grosse Läsion am Unterpol der linken Nebenniere. Bis 3,4 cm grosse kortikale Nierencysten. Unauffälliges Pankreas. Milz nicht vergrössert. Unauffällige Gallenwege. Postal nicht vergrössert. Sigmadivertikulose. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Postinterventionelle Veränderungen in der rechten Leiste bei St.n. Koronarangiographie. Regelrechte Lage des Doppel-J-Katheters links. Alte Schambeinastfraktur rechts. Überbrückende Spondylose am ausgeprägtesten in der unteren BWS sowie L2-L4. Die Höhe der Bandscheibenräume ist unter Berücksichtigung des Alters der Patientin gut erhalten. Keine Osteolysen. Keine Kontrastmittelaussparung in den Lungenarterien. Ausgeprägte Pleuraergüsse beidseits mit Unterlappenatelektasen. Vergrösserte Lymphknoten infrakarinär und hilär beidseits sowie im aortapulmonalen Fenster. Keine pulmonalen Infiltrate. Luft in den Gallenwegen bei St.n. ERCP am 04.12.XXXX. Unauffällige Darstellung der Nieren. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Keine Konkremente im Bereich der ableitenden Harnwege. Subtotale Ankylose der ISG beidseits. Fusion von BWK 11 /BWK 12. Schmorlsche Knoten mit umgebender Sklerosierung L4 /L5, BWK 12 /LWK 1. Bronchiektasien links basal und 16 mm grosse Bullae im links basal. Keine Nachblutung bei bekannten Subduralhämatomen beidseits. Die Seitenventrikel sind besser entfaltet als in der Voruntersuchung vom 07.12.2009, hinweisend auf eine Abnahme der raumfordernden Wirkung. Unverändert zur Voruntersuchung vom 08.06.XXXX kein Nachweis von Lungenrundherden. Keine pathologisch vergrösserten mediastinalen Lymphknoten. Keine Fraktur oder Luxation. Degenerative Veränderung im MTP-I mit Osteophyten am medialen Gelenksrand. Keine intrakranielle Blutung. Ältere ischämische Läsion im Thalamus links sowie periventrikulär im Marklager links. Keine Demarkierung eines frischen Infarkts. Die Halsgefässe sind durchgängig. Entsprechend der Bilddokumentation wurde peritumoral markiert. Ein Sentinel-Node stellt sich rechts cervical anterior des Tumors dar und ein weiterer caudal/ventral des Tumors. Im Vergleich zum 03.12.2009 jetzt schmaleres Herz. Deutlich rückläufige Ergüsse. Allenfalls geringe Randwinkelrestergüsse. Kardial kompensiert. Kein entzündliches Infiltrat. Humeruskopfhochstand beidseits bei Rotatorenmanschettenrupturen. Verdacht auf verkalkten Strumaknoten rechts. Es wurden Beckenaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung im Bereich der Hüftprothesen. In der Spätphase im Seitenvergleich kein signifikanter Unterschied. Keine signifikante Anreicherung im Bereich des Schafts. Etwas verminderte Bildqualität bei stark gefüllter Harnblase, die der Patient nicht gut entleeren kann (Prostatahyperplasie?). Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Beckens durchgeführt. Zusätzlich wurde ein SPECT durchgeführt und mit dem diagnostischen CT vom 02.12.2009 digital fusioniert. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung. In der Spätphase Mehranreicherung im Acetabulumerker rechts oberhalb der Pfanne und leichte Anreicherung am Trochanter major rechts. Keine signifikante Anreicherung um den Prothesenschaft. Deutliche Stauungszeichen. Kein grösserer Erguss. Luft-Flüssigkeitsspiegel dorsobasal rechts hinweisend auf einen abgekapselten Seropneu. Ansonsten rechte Lunge gut entfaltet bei noch deutlichem Resterguss rechts. Linke Lunge bis auf ein verkalktes Granulom links basal unauffällig. Im Vergleich zum CT vom 10.10.2009 deutliche Progredienz der Lymphknotenmetastase supraclaviculär. Diese ist jedoch im Vergleich zum PET/CT vom 26.10.2009 nur leicht progredient, aktuelle Grösse 23 mm. Weitgehend stationärer Befund betreffend die Lymphknotenmetastasen in der rechten Axilla (Gesamtdurchmesser 5,1 x 2,4 cm). Unverändert keine metastasensuspekten intrapulmonalen Rundherde. Unveränderte Raumforderung am linken Schilddrüsenunterpol (DD Nebenschilddrüse). Bezüglich des Primärtumors an der Innenseite des rechten Oberarms im Vergleich zum MRI vom 14.10.2009, soweit bei unterschiedlicher Technik vergleichbar, leichte Grössenprogredienz (Voruntersuchung 4,8 x 4,9 cm / aktuell 5,9 x 4,8 cm). Unverändert keine Leberläsionen. Unveränderte kontrastmittelaufnehmende Läsion (2,1 x 2,2 cm) dorsal des Colon ascendens rechts. Allenfalls leichte Progredienz der Raumforderung am Pankreaskopf (Voruntersuchung 2,6 cm / aktuell 2,7 cm). Keine neuen Läsionen intraabominell. Die Vena cava superior ist frei durchgängig ohne Nachweis einer Thrombose. Die Vena subclavia ist auf Grund von Artefakten durch die Schulterprothese nicht konklusiv beurteilbar. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zum 11.08.2009 rückläufige Überwässerung/Stauung. Aktuell kardial kompensiert. Zunehmende Kallusbildung im Bereich der Rippenfrakturen der 5. und 6. Rippe links. Halsrippe rechts. Alte Fraktur der 5. Rippe rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.09 unveränderter Befund. Keine intrakranielle Blutung. Bewegungsartefakte. Unveränderte Weite der Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Vorbestehende kleine Verkalkung am Boden des IV. Ventrikels, Gyrus frontalis und im Temporallappen links. Unveränderte bekannte Frakturen. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Fusses und Ganzkörper-Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung im Bereich der Füsse. In der Spätphase leichte Anreicherung am Lisfranc II und III rechts. Leichte Anreicherung an der Tuberositas tibiae beidseits sowie an der manubriosternale Synchondrose. Deutliche Mehranreicherung im Unterkiefer beidseits rechts ausgeprägter als links. Symmetrische Darstellung der ISG. Allenfalls leichte degenerative Veränderung im Lisfranc IV. Leichte degenerative Veränderung im MTP-I. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Leichte degenerative MTP-I-Veränderung mit geringen Osteophyten am Gelenksrand. Degenerative Veränderungen im Lisfranc. Keine gelenksnahe Osteopenie. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine metastasen-typischen Mehranreichungen im Skelett. Anreicherung im rechten AC-Gelenk. Mehranreicherung in der HWS lateral. Anreicherungen in der unteren LWS sowie im Bereich des Trochanter minor rechts bei Status nach osteosynthetischer Versorgung einer Schenkelhalsfraktur. Mehranreicherung im lateralen Tibiaplateau rechts und gering OSG. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pneumothorax bei Entfernung der basalen Drainagen. Pleurale Veränderungen rechts laterobasal mit gering Erguss. Linke Lunge unauffällig. Kardial kompensiert. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund bei Adipositas. Spondylose der BWS. Hüftdysplasie beidseits, rechts ausgeprägter als links. Keine sekundären degenerativen Veränderungen. Keine Kopfnekrose. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Es wurden Frühaufnahmen der unteren Extremitäten und Spätaufnahmen des Ganzkörpers mit seitlichen Aufnahmen der Unterschenkel durchgeführt. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 18.06.09 hat die Anreicherung in der proximalen Tibiametaphyse rechts dorsal etwas abgenommen. Die Mehranreicherung in der proximalen Tibiadiaphyse links ist deutlich ausgeprägter als in der Voruntersuchung. Zusätzlich ähnlich wie in der Voruntersuchung leichte Mehranreicherung entlang der Tibiavorderkanten bds. Die Anreicherung im Bereich des Rippenthorax links hat sich zurückgebildet. Erste postoperative Kontrolle bei Status nach Umstellungsosteotomie. Gelenkserguss mit Luft. Mediale Gonarthrose. Keine intrakranielle Blutung. Im Vergleich zum 01.12.2009 unveränderter grosser Parenchymdefekt rechts frontal mit Erweiterung des rechten Seitenventrikelvorderhorns. Leicht zunehmende subdurale Hygrome beidseits frontal (max. Breite der subduralen Flüssigkeitsansammlung links 7 ml / Voruntersuchung 4 ml). Regelrechte Lage des Sheldon-Katheters. Kein Pneumothorax. Nach wie vor deutliche Transparenzminderung der rechten Lunge bei Erguss rechts und Minderbelüftung der Unterlappen beidseits. Mässige Überwässerung. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke, sowie eine SPECT-Untersuchung der Kniegelenke durchgeführt. Deutliche Mehranreicherung im Mausbett bei bekannter 10 mm grosser OD am lateralen Femurkondylus. Leichte Anreicherung in der Patella links bei bekannter Patella bipartita. Keine Mehranreicherung in den femorotibialen Kompartimenten des linken Knies. Rechts 5° valgus. Links keine Achsabweichung. Patella bipartita links. Keine Beinlängendifferenz. Patella zentriert. Keine degenerativen Kniegelenksveränderungen. 14 mm grosse OD im lateralen Femurkondylus. Keine freien Gelenkkörper. Kein Kniegelenkserguss. Entsprechend der Bilddokumentation wurde in üblicher Technik rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar. Er wurde auf der Haut mit roter Farbe markiert. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine metastasensuspekten, intrapulmonalen Rundherde. Kleine Kompaktinseln in der 2. Rippe rechts. In üblicher Technik wurde peritumoral intradermal markiert. Es stellen sich zwei Lymphgefässe zum Sentinel-Node dar, welcher in der rechten Axilla liegt. Der Sentinel-Node wurde auf der Haut markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten Anreicherungen. Mehranreicherung im CMC-I-Gelenk beidseits sowie im rechten Kniegelenk. Leichte Anreicherung im linken OSG. Regelrechte Lage des Sheldon-Katheters. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Herz biventrikulär vergrössert. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. St.n. Sternotomie. Ausgeprägte Stauung. St.n. Sternotomie. Schrittmacher rechts pektoral. Minderbelüftung basal. Im Vergleich zum 03.11.09 unveränderte Stellung bei Umstellungsosteotomie bei medialer Gonarthrose keine Sekundärdislokation. Herz normal gross. Allenfalls leichte Stauung. Kein Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zum 19.08.09 unveränderter Befund mit multiplen älteren Kompressionsfrakturen. Keine neue Fraktur. Keine neuen grösseren Osteolysen. Im Vergleich zum 19.08.2009 unveränderter Befund. Kein neu aufgetretenen Osteolysen. Unveränderte Osteosynthese im proximalen Femur links ohne Lockerungszeichen. Der Befund ist unverändert zum 28.09.2008. Struma mit Verlagerung der Trachea nach links. Schrittmacher links pektoral. St.n. Sternotomie. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt.In den Frühaufnahmen keine pathologische Aktivität. In den Spätaufnahmen keine pathologische Aktivität im Bereich der Hüftgelenke. Symmetrische Aktivität über den ISG. Deutliche Mehranreicherung betreffend den lateralen Femurkondylus subchondral bds., links ausgeprägter als rechts. Leichte Mehranreicherung im medialen Tibiaplateau bds. Symmetrische Anreicherung über beiden Schultergelenken. Mehranreicherung am Sternoklavikulargelenk rechts > links. Herz-Lungenbefund ist unverändert zum 28.05.08. Skoliose. Kardial kompensiert. Keine metastasensuspekten Rundherde. Dirty chest. Ungenügende Inspiration. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Allenfalls leichte Stauung. Im Vergleich zu den auswärtigen Aufnahmen keine Sekundärdislokation. Radiusgelenksfläche etwa 5 Grad nach dorsal rekliniert. STT-Arthrose. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung. In der Spätphase deutliche Anreicherung im Bereich des Trapezoids bei St.n. Trapeziumresektion. Keine weiteren Anreicherungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.09 unveränderter Befund im Bereich der Anastomose ohne neu aufgetretene Tumormanifestation im kleinen Becken. Unverändert keine fokalen Leberläsionen. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Unverändert keine intrapulmonalen metastasensuspekten Rundherde. Kein Pleuraerguss. Unveränderte Stellung. Fraktur durchbaut. Material intakt. Keine OSG-Arthrose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im Skelett bis auf eine leichte Mehranreicherung im Bereich der Symphyse rechtsbetont. Im CT vom gleichen Tag leichte Erosion an der Symphyse. Kein tumorsuspekter Befund. Im Vergleich zum 11.11.09 rückläufige Stauung. Persistenz, bzw. bessere Demarkierung einer flauen 3 x 3,3 cm grossen Verdichtung im lateralen Mittelfeld in Projektion auf 7 Rippe. Anscheinend besteht ein St.n. Lymphom. Bei der beschriebenen Verdichtung kann es sich um ein persistierendes Infiltrat aber auch Tumor handeln. Im Vergleich zum 19.01. unveränderte Stellung. Fraktur durchbaut. Osteosynthesematerial intakt. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen sowie Ganzkörperspätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase kein pathologischer Befund. In der Spätphase Mehranreicherung im Bereich der Osteolysen, insbesondere lateral um den Prothesenschaft links. Deutliche Mehranreicherung im Acetabulum. Mehranreicherung am rechten Sternoclaviculargelenk. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Herz linksventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Ältere Kompressionsfraktur von BWK12. Narbige Veränderungen im linken Oberlappen. Röntgendichter 7 mm grosser Fremdkörper in den pektoralen Weichteilen links. Soweit auf den Aufnahmen erkennbar keine Dislokation der bekannten subkapitalen Metakarpale V-Fraktur. Schwere Pangonarthrose. Chondrokalzinose. Popliteale Gefässsklerose. Schwere Pangonarthrose. Chondrokalzinose. Poplitealarteriensklerose. Unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Regelrechte Lage des ZVK am Übergang Vena anonyma zur Cava superior. Kein Pneumothorax. Alte Rippenfrakturen links. Minderbelüftung beider Unterlappen. Leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Im Vergleich zum 25.04.05 weitgehend unveränderter Befund. Herz leicht biventrikulär vergrössert. Aortensklerose. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Degenerative BWS-Veränderungen. Verdacht auf pleurale Verkalkungen dorsal. Wie unseren Akten zu entnehmen ist besteht ein Status nach Schädelhirntrauma 1994 mit Frontobasiskontusion und perforierender Augenverletzung. Kein intrakranieller Tumor. Keine intrakranielle Raumforderung. Normal weite interne und externe Liquorräume. Ausdünnung der Schädelkalotte insbesondere rechts frontal. Im Vergleich zum 13.11. in etwas anderer Projektion unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte Stellung bei St.n. Schaftwechsel. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Insbesondere in den Spätaufnahmen demarkiert sich eine fokale Anreicherung cranial angrenzend an den linken Schilddrüsenlappen. Die Schilddrüse selbst ist normal gross. Keine ektopen Anreicherungen cervical oder im Mediastinum. Sonographisch findet sich ein Korrelat in Form eines 17 x 13 mm grossen hypoechogenen Knotens cranial angrenzend an den linken Schilddrüsenlappen. Unveränderte regelrechte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Keine ossäre Läsion. Regelrechte Stellung der Knie-TP. Erste postoperative Kontrolle. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühaufnahme keine vermehrte Aktivität über der Wirbelsäule oder im Becken. In der Spätaufnahme multiple Mehranreicherungen im Bereich der Facettengelenke bzw. Kostovertebralgelenke der BWS und in lateral bds in der oberen LWS. Keine signifikanten Anreicherungen in den Bandscheibenräumen. Mehranreicherung über beiden Kniegelenken und im linken Sprunggelenk sowie an mehreren Fingergelenken. Regelrechte postoperative Stellung. Mehrere Anker im Acetabulum rechts. Kleine Exostose am Trochanter major. Siehe Befund vom gleichen Tag. Keine freie Luft. Kein Ileus. Unspezifische Darmgasverteilung. Degenerative LWS-Veränderung. Coxarthrosen. 5 Implantate im Unterkiefer. Keine Osteolyse. In üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Es stellen sich zwei Sentinel nodes in der rechten Axilla dar. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kardial kompensiert. Aortensklerose. Emphysem. Verbreiterung des oberen Mediastinums mit Verkalkungen links paratracheal. Keine Einengung der Trachea. Befund vereinbar mit Struma. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Leichte Anreicherung im dorsalen Abschnitt der 10. Rippe rechts. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase sowie ein SPECT/CT des Beckens durchgeführt. Starke Anreicherung supraacetabulär rechts und im Acetabulum rechts bei bekannten Osteolysen daselbst. Horizontale Mehranreicherung der Deckplatte LWK 4. Mehranreicherung im rechten Schultergelenk und im rechten AC-Gelenk. Kleine keilförmige photopene Defekte am Unterpol der linken Niere. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Gute Stellung bei St.n. Osteosynthese. 6° varus links. 6° varus rechts. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke in zwei Ebenen von ventral und dorsal durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung im Bereich der Kutis, Subkutis lateralseits am proximalen Unterschenkel links. Keine Mehranreicherung im Gelenk in der Frühphase. In der Spätphase leichte Mehranreicherung an der Tuberositas tibiae bds. sowie im latero-dorsalen Abschnitt des linken Kniegelenks, nahe des proximalen Tibiofibulargelenks. Keine Mehranreicherung femoropatellär oder im medialen Kompartiment. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. In üblicher Technik wurde eine Markierung s.c. durchgeführt. Zusätzlich wurde ein SPECT durchgeführt. Nachweis eines stark anreichernden Sentinel in der rechten Axilla. Zusätzlich Nachweis eines weniger stark anreichernden Sentinel retrosternal rechts. Beide Sentinels wurden auf der Haut mit roter Farbe markiert.Befund per Fax. Zwerchfellhochstand links. Cardial kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Im Vergleich zum 09.12.08 unveränderte Stellung des komprimierten und mit Zement gefüllten LWK 1. Keine neuen Frakturen. Im Vergleich zum 25.04.09 unveränderte Stellung der leicht nach dorsal reklinierten, distalen Radiusfraktur. Fraktur durchbaut. Das OSM ist intakt. Deutliche Chondrokalzinose. Gelenksspaltverschmälerung radioskaphoidal. STT Arthrose. Rhizarthrose. MCP II - und III -Arthrose. Im Vergleich zum 11.08.09 weitgehend unveränderter Befund. Keine pulmonalen Infiltrate. Cerclage an der 6. Rippe links. Kein Erguss. Unauffällige Hili und Mediastinum. Herz nicht vergrößert. Es wurden planare Aufnahmen in den Standardebenen und ein SPECT der Lunge durchgeführt. Homogene Perfusion der Lungen beidseits. Keine segmentförmigen Perfusionsausfälle. Vergrößertes Herz. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Ausgeprägte Ulna-Minus-Situation. Kleinere Verkalkungen ulnocarpal. Keine Usuren oder Erosionen. Leichte Fehlstellung mit Ulnadeviation der Endphalanx von Dig III. Gelenksnahe Osteopenie. Keine Usuren oder Erosionen. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Keine entzündlichen Veränderungen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Postoperative Veränderungen. Status nach Oberlappenlobektomie rechts. Kein Erguss. Normal breites Mediastinum. Im Vergleich zum 15.06.09 unverändert Saum um die Tibiakomponente, insbesondere ventral. Dieser Saum war schon in den postop. Aufnahmen vom 05.12.08 vorhanden. Somit keine Lockerung. Vorbestehender diskreter Saum um den dorsalen Abschnitt der tibialen Komponente. Ansonsten keine Lockerungszeichen. Osteotomie durchbaut. Medial betonte Gonarthrose. Patella zentriert. Normales Alignement. Keine Fraktur oder Luxation. Unauffälliger Befund. Die vom CT vom 02.12.09 bekannten Konkremente in der rechten Niere sind bei Darmgasüberlagerung und ausgeprägten Rippenknorpelverkalkungen nicht gut zu differenzieren. 5 mm großes Konkrement im Unterpol der linken Niere. Keine Konkremente in Projektion auf die ableitenden Harnwege. St.n. Spondylodese L4/5. Ausgedehnte degenerative Veränderungen der LWS. Schwere Koxarthrose links. Leichte Koxarthrose rechts. Im Vergleich zum 29.09.09 unveränderte Stellung mit Saum medial an der tibialen Komponente zur Eminentia hin. Dieser Saum ist auch unverändert zur Voruntersuchung. Gute Stellung. Frakturen durchbaut. Osteosynthesematerial intakt. Keine OSG-Arthrose. Wie in der Voruntersuchung vom 22.09.09 Saum unter dem lateralen Abschnitt der tibialen Komponente sowie auch medial und dorsal unterhalb der tibialen Komponente. Geringer Saum dorsal um die femorale Komponente. Diese Befunde vereinbar mit Lockerung. In der Frühphase leichte Anreicherung im Bereich der Trapezoidektomie links. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung in der Basis des Metakarpale I sowie im Bereich des Trapeziums DD postop/degenerativ. Leichte Bouchardarthrose PIP III rechts. siehe Befund vom gleichen Tag Herz normal groß. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Kein Hinweis auf mediastinale Raumforderungen. DISH. Der Befund ist unverändert zum 21.04.09. Herz normal groß. Kein Erguss. Keine Infiltrate. Keine Stauung. Keine interstitiellen Lungenparenchymveränderungen. Restlungen beidseits gut entfaltet. Multiple Clips mediastinal. St.n. Osteotomie der 5. Rippe rechts. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Osteolysen. Kein Erguss. Regelrechte Lage des Port-à-cath rechts. Keine Mediastinalverbreiterung. Keine Lungenrundherde in den basalen Lungenabschnitten. Kein Pleuraerguss. Lebersteatose. Keine fokalen Leberläsionen. Anscheinend St.n. Cholezystektomie. Clips im Oberbauch in der Umgebung der Kardia bei St.n. Fundoplicatio. Keine Raumforderung der Nieren. Unauffälliges Nierenparenchym. Die ableitenden Harnwege sind nicht dilatiert. Die Milz ist nicht vergrößert. Keine freie Flüssigkeit. Keine Darmwandverdickung. Keine entzündlichen Veränderungen im Unterbauch. Mehrere bis 18 x 13 mm große LK retroperitoneal. Der größte LK liegt interaortokaval. Leicht vergrößerte LK zwischen Pfortader und Cava inferior sowie im Leberhilus (14 x 34 mm). St.n. Spondylodese L2 bis S1 mit intaktem Spondylodesematerial. Hallux valgus von ca. 33° mit sekundären degenerativen Veränderungen im MTP I und Exostose. Im Vergleich zum 29.09.2009 unveränderte Konsolidationen perihilär und insbesondere im linken Unterlappen, aber auch paramediastinal im linken Oberlappen bei St.n. Radiotherapie. Kein Pleuraerguss. Unverändert gering Flüssigkeit angrenzend an den Aortenbogen im Mediastinum. Keine pathologischen LK mediastinal. Unveränderte partielle Minderbelüftung des Mittellappens. Keine intrapulmonalen Rundherde. Unveränderte hypodense Nebennierenvergrößerung links (21 mm). Unverändert keine metastasensuspekten Leberläsionen. Kleine Zyste angrenzend an die Gallenblase. Keine Osteolysen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmender Durchbau der Osteotomie. Schwere mediale Gonarthrose. Material intakt. Es wurden Ganzkörper Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase Mehranreicherung über dem medialen Kompartiment des linken Kniegelenkes, sowie über dem linken OSG und der Fußwurzel beidseits. In der Spätphase Mehranreicherung über dem gesamten linken Kniegelenk mit akzentuierter Anreicherung über dem medialen femorotibialen Kompartiment. Deutliche Mehranreicherung über dem linken OSG und der linken Fußwurzel. Auch rechts Mehranreicherung über der Fußwurzel. Mehranreicherungen MTP II bds. Deutliche gelenksnahe Osteopenie. Keine entzündlichen Veränderungen. Leichte Osteopenie. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke. Unauffällige Darstellung der ISG. Keine Osteolysen. Keine entzündlichen oder degenerativen Veränderungen. Osteopenie subchondral im Talus. Unveränderte Lage von Tubus und ZVK. Im Vergleich zum 13.12.09 zunehmende Unschärfe der Zwerchfelle. Mäßiggradige Überwässerung. Keine größeren Ergüsse. Kein Pneumothorax. Kein umschriebenes pneumonisches Infiltrat. Die Duodenalsonde kann auf der folgenden Aufnahme nicht ausreichend beurteilt werden. Hierzu wäre eine tieferzentrierte Aufnahme nötig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.09 ist die linke Lunge besser entfaltet. Die Infiltrate im linken Unterlappen haben sich zurückgebildet. Vorbestehendes Lungenemphysem. Basale Adhäsionen. Normales Herz. Keine Stauung. Kein größerer Erguss. Keine intrapulmonalen Rundherde. Keine intrakranielle Blutung. Altersentsprechende Weite der internen und externen Liquorräume. In üblicher Technik wurde rechts s.c markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar und wurde auf der Haut markiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.05.09 nun bessere Mineralisation im Bereich der Usuren am Köpfchen Metatarsale IV. Degenerative Veränderungen im MTP I unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Erosionen. Somit Ansprechen auf die Therapie. Hallux valgus mit MPT I-Arthrose unverändert zur Voruntersuchung. Unverändert keine entzündlichen Veränderungen. Unverändert zur Voruntersuchung vom 07.09.09 leichter Saum unter der tibialen Komponente der Prothese, insbesondere auf der medialen und anterioren Seite. Kein Saum femoral. Die Befunde unter der tibialen Prothese vereinbar mit leichter Lockerung. Durchbaute alte Umstellungsosteotomie der Tibia. 1° valgus rechts. 5° varus links. Keine Beinlängendifferenz. Unauffälliger Befund. Unverändert gute Stellung ohne Lockerungszeichen. Hüftarthrose links. Unter Berücksichtigung des hohen Alters der Fr. Y praktisch keine degenerativen Veränderungen femoro-tibial. Leichte Chondrokalzinose. Schwere Arthrose im medialen Abschnitt des Femoropatellargelenkes mit aufgebrauchtem Knorpel daselbst. Multisegmentale Osteochondrosen Th 12 / L1, L1/2 mit Retroglissement L1 über L2. Anteroglissement L4 über L5 bei Facettengelenkarthrosen.3,8 cm grosse verkalkte Läsion paravertebral links in der ap-Aufnahme auf Höhe von LWK 2, in der seitlichen Aufnahme auf Höhe LWK 4. DD: Verkalkte Nierenzyste / verkalktes Hämatom. Diesbezüglich weitere Abklärung mit Sonographie des Abdomens empfohlen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Rundherde. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine Rundherde. Adipositas. Ungenügende Inspiration. Allenfalls leichte Stauung. Kein grösserer Erguss. Keine Infiltrate. Leichte degenerative Glenohumeralgelenksveränderungen mit - soweit einsehbar - leichter Gelenkspaltverschmälerung. Acromiohumerale Distanz mit 10 mm nicht pathologisch. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine entzündlichen Veränderungen. Insbesondere mediale Hüftgelenksspaltverschmälerung rechts. Leichte Sklerosierung im Azetabulum bds. Unauffällige ISG. Leichte femorale Gefässsklerose. Keine Osteolysen. Die Höhe der Bandscheibenräume und die Wirbelkörper sind gut erhalten. Leichte Spondylophyten ventral und lateral, insbesondere an LWK 2 und 3. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine Syndesmophyten. Unauffällige ISG. Deutliche Sklerose der Aorta abdominalis. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrakranielle Blutung. Keine Demarkierung eines Infarkts. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Stenose der Halsgefässe. Aneurysmatische Erweiterung der Arteria carotis interna beidseits vor Eintritt in die Schädelbasis links (7 mm) etwas ausgeprägter als rechts (6 mm). Im Vergleich zum 17.06.XXXX unveränderter Befund mit ossärem Defekt im proximalen Prothesenhals und ausgedehnten Resorptionen und Substanzdefekt am Glenoid. Keine tumortypischen Aussparungen in den oberen Harnwegen. V.a. parapelvine Zysten. Korrelation mit Sonografie indiziert. Unbehinderter Abfluss. Kein Restharn. 15 mm grosser KM-anreichernder Knoten dorsal des linken Schilddrüsenlappens paratracheal links. 13 mm grosser Lymphknoten im unteren Mediastinum paraösophageal rechts. 13 mm grosser Lymphknoten kranial des Truncus zöliakus im rechten Oberbauch. 7 mm grosser, weichteildichter Rundherd peripher im rechten Unterlappen, angrenzend an das schräge Interlobium. Ältere Fraktur des ventralen Abschnitts zur 2. Rippe rechts. Querfraktur des Manubrium sterni mit osteolytischen Frakturenden mit randständiger Sklerose. Der konventionell radiologisch auffällige Befund in Projektion auf den rechten Oberlappen entspricht einer Exostose am 1. Costosternalgelenk rechts. Im Vergleich zum 20.11.XXXX unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Gute Stellung der Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen. Nur leichte degenerative Hüftgelenksveränderung links. Deutliche Femoralgefässsklerose. Phlebolithen im kleinen Becken. Kardial kompensiert. Ungenügende Inspiration. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Im Vergleich zum 10.11.XXXX ist das Fragment aus der dorsalen Basis der Endphalanx weiter disloziert und nicht konsolidiert. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein pneumonisches Infiltrat. Zunehmender Durchbau der Fraktur. Unveränderte Stellung. Der Frakturspalt ist noch unscharf abgrenzbar im medialen Abschnitt. Sklerosierte, wohl ältere Deckplattenfraktur von LWK 2. Höhenminderung von BWK 5/6/7 mit Gibbus-Bildung in diesem Bereich, vereinbar mit älteren osteoporotischen Frakturen. Knochendichtemessung zu erwägen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Rippenfraktur antero-lateral betreffend die 10. Rippe rechts, vermutlich auch der 11. Rippe rechts. Es zeigt sich schon eine leichte Kallusbildung dort, hinweisend auf eine ältere Fraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Mehranreicherungen im rechten AC-Gelenk, in der mittleren HWS links lateral dorsal, sowie im Lisfranc I. Im Vergleich zum 2.11.XXXX unveränderte Stellung. Bekannte Zysten supraazetabulär beidseits. Herz biventrikulär vergrössert. Leichte Stauung. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein relevanter Erguss. Leichte ventrale Höhenminderung von BWK 8. Unauffälliger Verlauf. Regelrechter Sitz der TP. Regelrechte Stellung der TP rechts ohne Lockerungszeichen. Schwere Coxarthrose links. Unauffälliger Verlauf mit regelrechter Stellung der Knie-TP. Keine intrakranielle Blutung. Altersentsprechende Weite der internen und externen Liquorräume. Keine Demarkierung eines frischen Infarktes. Leichte Hypodensitäten im periventrikulären Marklager beidseits im Rahmen eines CVI. Soweit nativ beurteilbar kein Nachweis einer Kleinhirnpathologie. Verschattung des rechten Sinus sphenoidalis. Unveränderte Stellung. Die Osteotomie ist durchbaut. Im Vergleich zum 28.10.XXXX unveränderte Stellung und zunehmender Durchbau der Fraktur. OSM intakt. Etwas vermehrte Dichte über der linken Mamma bei bekanntem inflammatorischem Mammakarzinom. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonale Rundherde. Kein Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.11.XXXX unveränderte Stellung mit Zeichen der Kallusbildung. Keine Sekundärdislokation. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 32 min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 7 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem verzögerten Maximum bei 17 min. Danach steiler Kurvenabfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 45:55% (Voruntersuchung 50:50%). Im Vergleich zum CT vom 13.08.XXXX Zunahme der Grösse der bekannten Lungenmetastasen. Die grösste Metastase im Mittellappen hat von 2,3 cm auf 3,6 cm zugenommen. Kein Pleuraerguss. Grössenprogredienz der mediastinalen und hilären Lymphknotenmetastasen. Unverändert kleine Leberläsionen. Unauffällige Nieren. Milz nicht vergrössert. Unauffälliges Pankreas. Keine pathologischen Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. St.n. Schenkelhalsfraktur links. Coxarthrose links. Facettenarthrosen L5/S1. Keine Osteolysen in der Wirbelsäule. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase unauffälliger Befund betreffend das Becken, die LWS und die Kniegelenke. In der Spätphase Mehranreicherung über dem rechten AC-Gelenk, über dem linken Handgelenk, sowie fokale Mehranreicherung am unteren Schambeinast rechts symphysennahe. In der Spätphase keine pathologischen Anreicherungen im Bereich des Kniegelenkes. Alte Femurfraktur. Im Vergleich zum 17.11.XXXX unveränderte Stellung bei Osteotomie am Femur und der Tibia bei schwerer medialer Gonarthrose. Die Osteotomiespalten sind noch gut abgrenzbar. In üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar und wurde auf der Haut markiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Mehranreicherung betreffend den dorsalen Abschnitt der 6. Rippe rechts. Deutliche Mehranreicherung betreffend BWK 6, 7, 8. Mehranreicherung im Bereich des Costovertebralgelenkes BWK 11 links. Kleinere Anreicherung am rechten ISG und am linken unteren Schambeinast. Mehranreicherung im linken Oberkiefer, sowie im Lisfranc-Gelenk rechts und Metatarsal rechts. Mehrere Anreicherungen in der LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung ohne Sekundärdislokation. Frakturspalt noch abgrenzbar. Es wurden planare Aufnahmen 6 h und 24 h p.i. durchgeführt. Zusätzlich wurden SPECT-Aufnahmen des Oberbauchs durchgeführt. Ebenso wurde eine SPECT-Aufnahme mit dem Kontrastmittel-CT vom 20.11.XXXX fusioniert.Physiologische Octreotide-Anreicherung in der Leber, der Milz, der Nieren und der Harnblase. Kein Nachweis einer Octreotide-Anreicherung im Bereich des bekannten Pankreaskopftumors. Auch außerhalb des Pankreas keine pathologischen Anreicherungen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine linearen Anreicherungen im Bereich der BWS oder LWS. Mehranreicherung im Bereich der Dornfortsätze in der mittleren LWS. Keine pathologische Anreicherung im Becken oder im Rippenthorax. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt. In den Frühaufnahmen unauffälliger Befund. In den Spätaufnahmen keine signifikante Anreicherung im Bereich der Kniegelenke. Anreicherung lateral links in der mittleren HWS. Ossär unauffällig. Unauffälliger ossärer Befund. Es wurden Frühaufnahmen der Kniegelenke, sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase keine pathologische Anreicherung. In der Spätphase Mehranreicherung femoropatellär beidseits, sowie im linken AC-Gelenk. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Ossär unauffällig. Gelenkspaltverschmälerung DIP III und IV. Kleine Osteophyten am MCP III. Keine gelenksnahe Osteopenie. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine gelenksnahe Osteopenie. Leichte Gelenkspaltverschmälerung in den DIP III und IV gering im DIP II-Gelenk. Leichte Osteophyten am DIP II und MCP III. Diese Befunde am ehesten degenerativ bedingt. In üblicher Technik wurde der Sentinel-Node links markiert. Er stellt sich in der linken Axilla dar. In üblicher Technik wurde rechts s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase, sowie Fußaufnahmen durchgeführt. In der Frühphase vermehrte Anreicherung über den AC-Gelenken und Schultergelenken beidseits, sowie über den ISG beidseits. Mehranreicherung über dem linken Kniegelenk, beiden OSG, sowie der Fußwurzel, dem MTP-Gelenken aller Zehen, sowie auch der PIP-Gelenke und des IP I-Gelenks. Mehranreicherung kaudal am rechten Kalkaneus. Anreicherung am Trochanter major rechts. Im Vergleich zum PET-CT vom 03.08.XXXX größenregrediente residuelle Lymphknoten axillär und supraklavikulär links (maximale Größe 8 mm). Kleinere Infiltrate im linken Oberlappen sowie im apikalen Unterlappen links im Bestrahlungsfeld. Kein Pleuraerguss. Milz normal groß. Abdominell keine vergrößerten Lymphknoten. Ossär unauffällig. Unveränderte kleine hypodense Leberläsion im Segment VIII (6 mm). Im Vergleich zum 18.02.XXXX unveränderte Stellung. Osteotomie durchbaut. Keine Lockerungszeichen der Hüft-TP rechts. Mäßige Coxarthrose links. Links 4° valgus. Rechts 4° valgus. Deutliche Beinlängendifferenz zu Gunsten der linken Seite von 1,6 cm. Status nach Umstellungsosteotomie an der linken Tibia. Status nach Umstellungsosteotomie. Deutliche Arthrose im medialen femorotibialen Kompartiment. Dysplastische Knochenstruktur. Patella zentriert. Physiologische MIBG-Anreicherung in der Leber mit photopenem Defekt bei großer Leberläsion im rechten Leberlappen. Keine MIBG-Anreicherung im Bereich der Nebennieren. Keine pathologischen MIBG-Anreicherung im gesamten untersuchten Bereich. MIBG-Anreicherung in der Schilddrüse (anscheinend hat die Fr. Y das verordnete Irenat zur Schilddrüsenblockade nicht eingenommen). Keine intrapulmonale Raumforderung. 6 x 2 mm große Bulla paramediastinal links im Oberlappen. Keine interstitiellen Lungenparenchymveränderungen. Kein Pleuraerguss. Keine Bronchiektasen. Keine pathologischen LK mediastinal. Mehrere hypodense, bis 14 mm große Leberläsionen in beiden Leberlappen. Unveränderter Resorptionssaum um den Schaft der rechten TP als Hinweis auf Lockerung. Guter Sitz der TP links. Bekannte ältere, obere und untere Schambeinastfrakturen beidseits. Im Vergleich zum 18.11.XXXX unveränderte Stellung ohne Sekundärdislokation. Progrediente Weichteilschwellung präpatellär (DD Bursitis). Progrediente Osteopenie, insbesondere der Patella. Patella nicht disloziert. Im Vergleich zum 29.07.XXXX unveränderte Stellung. Die Osteotomie scheint durchbaut. Schrauben intakt. Bekannter Morbus Perthes links bei St.n. azetabulärer Umstellungsosteotomie. Pilzkopfartige Deformität des linken Hüftkopfes. Im Vergleich zum 03.12.XXXX unveränderte Stellung. Fraktur durchbaut. Material intakt. Im Vergleich zum 31.10.XXXX unveränderte Stellung ohne Lockerungszeichen. Deutliche Coxarthrose rechts. Hals: Keine pathologischen zervikalen LK. Der Befund ist unverändert zur Voruntersuchung vom 12.08.XXXX. Thorax: Im Vergleich zum 12.08.XXXX unveränderte Größe des Thymus und unveränderte Ausdehnung des Restgewebes im Mediastinum rechts, angrenzend an den rechten Vorhof (3,9 x 2 cm). Keine neu aufgetretenen mediastinalen LK. 13 x 20 mm großer, nicht größenprogredienter Restbefund infrakarinal. Bekannte Arteria lusoria. Keine intrapulmonalen Herde. Kein Erguss. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. Keine Stauung. Im Vergleich zum 22.06.XXXX unveränderte Stellung. Keine Lockerung. Alte untere Schambeinastfraktur links. Unveränderte periartikuläre Ossifikationen links. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 23.10.XXXX Neuauftreten von multiplen Anreicherungen. Große Anreicherung im Os ilium/ISG/Sakrum links. Multiple Anreicherungen in der Wirbelsäule sowie im Rippenskelett. Mehranreicherung am Processus coracoideus rechts und an der distalen Klavikula rechts sowie im Bereich des Tuberculum majus links. Mehranreicherung in der Fußwurzel links. Kleine Anreicherungen in der rechtsfrontalen Schädelkalotte. Große Struma mit beidseitiger linksbetonter Vergrößerung der Schilddrüse und leichter Einengung der Trachea. Mehrere osteolytische und mehrere osteoplastische Skelettläsionen in der Wirbelsäule sowie im Rippenthorax. Deckplattenfraktur von LWK 2. Fraktur der 12. Rippe rechts, Fraktur der 9. Rippe rechts. Osteolyse in der 8. Rippe rechts. Ältere Fraktur der 6. Rippe rechts. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Vergrößerte LK supraklavikulär rechts, dorsal der Gefäße. Gewebsvermehrung im Bereiche des Plexus brachialis in der Umgebung der Subklaviagefäße rechts. Mammaprothese rechts. Mehrere, bis 18 mm große KM-aufnehmende LK links axillär. Keine pathologisch vergrößerten mediastinalen LK. Leichte Lebersteatose. Keine fokalen Leberläsionen. Milz nicht vergrößert. Unauffälliges Pankreas. Nieren nicht gestaut. Große Osteolyse im Os ilium/ISG/Os sacrum links mit extraossärem Tumorwachstum ins Foramen S1 links und Kompression der S1-er Wurzel links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.11.XXXX unveränderte Lage des Shunts von links. Unveränderte Weite der Seitenventrikel (Gesamtquerdurchmesser auf Höhe der Seitenventrikel-Vorderhörner 4,8 cm). Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderter Befund mit unveränderter Lage der Platte am Tuberculum majus. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Die lateralen basalen Lungenabschnitte sind in der pa Aufnahme nicht vollständig erfasst. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Erguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit intakter Prothese. Keine Dislokation. Es liegt eine skelettszintigraphische Voruntersuchung vom 29.01.07 vor. Unverändert zur Voruntersuchung Mehranreicherung um den Hüftprothesenschaft rechts sowie die Pfanne. Progredient zur Voruntersuchung Anreicherung am linken Azetabulum sowie am linken Schenkelhals bei deutlicher Coxarthrose links und Osteophyten am Azetabulum sowie am anterioren Schenkelhals. Unverändert zur Voruntersuchung nur schwache Anreicherung ohne Progredienz am rechten Schambeinast, sowie rechten Os sacrum bei Status nach Bestrahlung von Metastasen hier 2003. Multiple, im Vergleich zur Voruntersuchung etwas progrediente Anreicherungen in der HWS und oberen BWS. Unveränderte Anreicherung im rechten AC-Gelenk. Leichte Anreicherung am kostochondralen Übergang der 7. Rippe rechts. Im SPECT-CT entsprechen die Anreicherungen sämtlich degenerativen Veränderungen mit Facettenarthrosen und Spondylophyten. In der Frühphase keine signifikante Anreicherung im Bereich der Hände. Mehranreicherung am Lisfranc I/II rechts. In der Spätphase Mehranreicherung am CMC I beidseits, rechts mehr als links sowie gering am MCP II rechts, PIP II und PIP IV rechts sowie DIP III rechts sowie IP I rechts. Leichte Anreicherung auch am PIP V links, PIP III links und MCP II links.Unauffälliger Befund betreffend die ISG. Keine Anreicherungen in der Wirbelsäule. 4° varus rechts. 1° varus links. Beinlängendifferenz zu Gunsten der linken Seite von 1 cm. Deutliche mediale Gonarthrose. Patella zentriert. Nur leichte degenerative Veränderung am lateralen Rand der Patella. Im Vergleich zum 16.09.XXXX unveränderte Stellung bei intaktem Material. Keine Dislokation. Deutliche Osteopenie. Kein neu aufgetretene Leberläsionen. Vorbestehende 3 mm große, hypodense Läsion im Segment 2 des linken Leberlappens. Unauffällige basale teilefasste Lungenabschnitte ohne Ergüsse oder Rundherde. Keine pathologischen retroperitonealen LK. Anus präter. Im Vergleich zum 06.10.XXXX regrediente Flüssigkeitskollektion iliakal extern rechts (Voruntersuchung 2,2 x 4,8 cm / aktuell 1,7 x 3,8 cm). Unverändert in diesem Bereich hochgradige Stenosierung der Vena iliaca. Konsekutiv Oedem der rechten Extremität. Narbige Veränderungen perineal rechts. Keine suspekten LK inguinal. Keine suspekten LK im kleinen Becken. Neu aufgetretene, längs verlaufende Sklerosierungslinie in der Massa lateralis des Sakrums rechts. Bekannte Spondylolyse L5 mit Anterolisthesis L5 über S1. Im Vergleich zum CT vom 15.01.XXXX unveränderte Größe und Zahl der multiplen hypodensen Leberherde. Zusätzlich einzelne hypervaskularisierte oder teilweise hypervaskularisierte Leberherde. Der größte Herd im Segment 2 des linken Leberlappens hat unverändert eine Ausdehnung von 2 cm. Unverändert keine pathologischen LK intraabdominell. Narbige Veränderungen im Mittelbauch im Mesenterium. Keine freie Flüssigkeit. Ossär unauffälliger Befund. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert zum 15.01.09. Keine intrapulmonalen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Es liegen keine LWS-Voraufnahmen vor. Spondylodese L4/5 mit regelrechtem Sitz. Deckplattenimpression von LWK 2, eher älteren Datums. Diesbezüglich Vergleich mit Voruntersuchung empfohlen. In üblicher Technik wurde intradermal im Bereich des Tumors am linken Oberschenkel markiert. Es stellen sich 2 Sentinel-Nodes in der linken Inguina dar. Diese wurden mit roter Farbe auf der Haut markiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Cerclage um den Trochanter major. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Fokale Mehranreicherung im Oberkiefer links. Osteopener Defekt im Manubrium sterni durch Schmuck (durch Halskette bedingt). Keine metastasensuspekten Anreicherungen im Stammskelett. Pangonarthrose am ausgeprägtesten im medialen femorotibialen Kompartiment und femoropatellär mit 2,2 cm großer Ossifikation kranial der Patella. Drei Anker in der Patella. Alte Fraktur der proximalen Fibula. Schwere Arthrose im medialen femorotibialen Kompartiment und femoropatellär. Drei Anker im oberen Patellapol. Mäßige Arthrose im USG, besonders talonavikular. Senkfuss. Keine OSG-Arthrose. Leichter Senkfuss. Leichte Talonavikulargelenksarthrose. Leichte MTP I -Arthrose. Alte durchbaute Fraktur von Os metatarsale II. Im Vergleich zum 05.05.XXXX unveränderter Sitz der Hüftprothese links. Unveränderte 2,6 cm große Ossifikation kranial des Trochanter major links. Alte Schambeinastfraktur links. Regelrechter Sitz der Prothese rechts. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 28.10.XXXX unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Schrauben intakt. Fraktur nur flau abgrenzbar. Im Vergleich zum 04.11.XXXX unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Mediale Gonarthrose. Kardiomegalie (DD Perikarderguss möglich). Stauung. Kein größerer Erguss. Struma mit Verkalkung links und Verlagerung der Trachea nach rechts. Keine Stenosierung der Trachea. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.XXXX unveränderte Stellung mit etwas abstehender Platte. Die Fraktur ist vollständig konsolidiert. Regelrechte Stellung der TP links. Keine Dislokation. Keine KM-Aussparung in den Pulmonalarterien. Geringer Pleuraerguss rechts. Keine entzündlichen Infiltrate. Ausgeprägte Koronarsklerose betreffend alles Koronarien. Diskreter Pleuraerguss links. St.n. Sternotomie. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Rascher Abfluss. Gute Kontrastierung des rechten Ureters nach 20 min. Im Vergleich zum 30.10.XXXX unveränderte Stellung mit zunehmender Kallusbildung. Keine Sekundärdislokation. Material intakt. Osteopenie. Kalkaneus: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.11.XXXX unveränderte Stellung. Keine sekundäre Dislokation. OSM intakt. Osteopenie. Rechter Unterschenkel: Im Vergleich zum 18.09.XXXX unveränderte Stellung. Zunehmender Durchbau der Fraktur. OSM intakt. Im Vergleich zum 11.11.XXXX unveränderte Stellung. Humeruskopf und Glenoid zentriert. Keine Dislokation des Materials. Soweit beurteilbar, im Vergleich zum 28.10.XXXX unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Im Vergleich zum 29.10.XXXX unveränderte Stellung. Keine Lockerungszeichen. Alte obere Schambeinastfraktur rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Rundherde. Keine Ergüsse. Leichte Einengung der Trachea durch die bekannte beidseitige Struma (vergleiche CT). Gute Stellung. Humeruskopf im Glenoid zentriert. Deutliche Kallusbildung im Bereich der Fraktur. Im Vergleich zum 14.11.XXXX liegt die Schraube im Hüftkopf etwas näher an der Kortikalis im Sinne einer Sinterung der Fraktur. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts in üblicher Technik s.c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar. Arthrose im PIP II. Keine Fraktur. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke und des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase kein pathologischer Befund betreffend die Kniegelenke. In der Spätphase leichte Anreicherung im Bereich der Fabella links. Nur geringe Anreicherung im medialen Kompartiment der Kniegelenke. Diskrete Anreicherung dorsal an der 11. und 8. Rippe rechts. Im übrigen Skelett physiologische Radionuklidverteilung. In der Frühphase deutliche, in der Spätphase starke Anreicherung im CMC I beidseits, geringer radiokarpal und ulnokarpal. Keine signifikanten Anreicherung an den Fingergelenken, allenfalls leichte Anreicherung am IP I rechts. In der Frühphase leichte Anreicherung im MTP I rechts. In der Spätphase deutliche Anreicherung am MTP I beidseits und am IP I links. Deutliche Anreicherung im Subtalargelenk links. Deutliche Anreicherung im medialen femorotibialen Kompartiment links, geringer rechts. Deutliche Mehranreicherung im Schultergelenk beidseits, AC-Gelenken beidseits. Anscheinend Status nach Hüftprothesen beidseits ohne Mehranreicherung. Kardial kompensiert. Keine intrapulmonalen Rundherde. Leichte Verdichtungen rechtsbasal, vermutlich im Mittellappen gelegen, DD peribronchiale Infiltrate. Zur Sicherheit und zum Tumorausschluss CT-Thorax empfohlen. 13° varus rechts. Keine Achsabweichung links. Deutliche mediale Gonarthrose rechts. Coxarthrosen beidseits. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Gute Stellung. Deutliche Zeichen der Kallusbildung mit noch nicht komplett durchbauter Fraktur. Im Vergleich zum 11.12.XXXX regrediente Stauung, bzw. Überwässerung. Nach wie vor subpulmonaler Erguss rechts. Siehe Befund vom gleichen Tag. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen durchgeführt.Ausgeprägte Mehranreicherung femoropatellar rechts. Mehranreicherung im medialen Kompartiment femorotibial rechts. Leichte Mehranreicherung im medialen Kompartiment femorotibial links, sowie Mehranreicherung femoropatellar links. Mehranreicherung am CMC I-Gelenk rechts und in der Handwurzel links, sowie im Schultergelenk links und unteren LWS rechts lateral. Mehranreicherung am TMT I links. Leichte Mehranreicherung im unteren Abschnitt des linken ISG. Der Herz-Lungenbefund ist unverändert zum 21.04.2008. Gefässtypische Konfiguration der Hili. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Infiltrate oder Ergüsse. Kein Hinweis auf hiläre Lymphome. Gute Stellung. Der Frakturspalt am Übergang vom proximalen zum mittleren Drittel des Skaphoids ist noch nicht durchbaut und noch gut erkennbar. Die Herbertschraube ragt 2,5 mm nach skapholunär. Skapholunäre Distanz 3 mm. Erste postoperative Kontrolle bei St.n. Hüft-TP links. Leichte Koxarthrose rechts. Plattenosteosynthese an der anterioren Wand des Sinus maxillaris links. Supraglottisch im Bereich des Larynx unveränderter Befund zum 05.03.2008 ohne neu aufgetretene Raumforderung oder KM-Anreicherung. Arteriosklerotisch veränderte Arteria carotis interna am Abgang links. Keine pathologischen Lymphknoten zervikal. Unverändert keine intrapulmonalen Rundherde. Keine Pleuraergüsse. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Schwere Omarthrose links mit Resorptionen am Humeruskopf links. Unveränderter winziger Rundherd peripher im rechten Oberlappen. Teils sanierte Restzähne im Ober- und Unterkiefer, teils kariös. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. Multiple fokale Anreicherungen in der Schädelkalotte. Mehranreicherung im Glenoid/Processus coracoideus rechts sowie im Akromion links. Multiple Anreicherungen im Rippenthorax. Mehranreicherung im Sternum. Mehranreicherungen in der Wirbelsäule, sowie starke Anreicherung in der Massa lateralis Os sacrum links und rechts. Anreicherung im unteren Schambeinast links. Fokale Anreicherung in der proximalen Femurdiaphyse links. Mehranreicherung im Bereich des Lisfranc-Gelenks links. Es wird zusätzlich eine Beckenübersicht durchgeführt. Stent in der Arteria iliaca rechts. Keine eindeutigen Osteolysen. Kein eindeutiges Korrelat für die fokale Anreicherung im proximalen Femur links. Unauffällige basale Lungenabschnitte. Kein Pleuraerguss. Keine suspekten Leberläsionen. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Milz nicht vergrößert. Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Keine pathologischen LK intraabdominell. Im Vergleich zum letzten CT vom 06.02.2009 deutliche Größenregredienz der präsakralen Höhle. Nach wie vor lässt sich eine kleine Fistel auf Höhe der Anastomose nach dorsal feststellen mit KM-Übertritt in die deutlich größenregrediente präsakrale Höhle. Die präsakrale Höhle maß in der Voruntersuchung 2,7 x 2,2 x 4,2 cm/ aktuell 7 x 7 x 7 mm. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. 6 mm große, relativ dichte Läsion im rechten Oberlappen. Dieser Herd ist vom CT-Thorax vom 03.09.2009 bekannt. Keine weiteren intrapulmonalen Herde. Leichte Minderbelüftung, bzw. peribronchiale Infiltrate im rechten Unterlappen. Mediastinum normal breit, ohne Hinweis auf Lymphome. Anscheinend Status nach Lobektomie des linken Oberlappens am 09.01.2008 bei NSCLC. Der Befund ist unverändert zum 10.08.2009 mit Volumenminderung des linken Hemithorax bei Status nach Lobektomie. Aortensklerose. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Etwas Mehrsklerosierung der Endplatten der BWK in der Wirbelsäule, hinweisend auf eine renale Osteopathie. Vergrößerte Prostata (5 x 5,7 cm). Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Lebersteatose. Keine fokalen Leberläsionen. Cholezystolithiasis. Keine osteoplastischen Skelettläsionen. Osteochondrose L5/S1. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen. Leichte Anreicherung im MTP1 links und CMC1 rechts. Im Vergleich zum 18.12.2009 bei etwas anderer Projektion unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation. Humeruskopf und Glenoid zentriert. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum CT vom 16.12.2009 progrediente Flüssigkeitsansammlung rechts subdural (maximale Breite 2,6 cm/Voruntersuchung: 1,5 cm). Zunehmende raumfordernde Wirkung mit deutlicher Mittellinienverlagerung nach links (7 mm). Vorbestehendes Ödem frontal rechts und Infarkt okzipital rechts. Bekannte ältere Infarkte in den Stammganglien rechts. Im Vergleich zum 07.12.2009 deutlich regrediente Stauung und regredienter Erguss rechts. Aktuell allenfalls leichte Überwässerung / Stauung. Kein pneumonisches Infiltrat. Im Vergleich zum OPG vom 31.03.2009 deutliche regrediente Osteolyse angrenzend an den retinierten 48-er im rechten Unterkiefer (Ausdehnung der Voruntersuchung 2 x 2 cm / aktuell 18 x 9 mm). Emphysemaspekt. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Fraktur. Mehrere Anker im Azetabulum rechts. Gute Adaptation der Trochanterosteotomie. Unauffälliger postoperativer Befund. 2,5° valgus links. Keine Achsenabweichung rechts. 4 mm Beinlängendifferenz zugunsten der rechten Seite. Regelrechte Lage der Kanüle. ZVK regelrecht. Regrediente Überwässerung bzw. Stauung. Kein größerer Erguss. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hydrozephalus. Keine Demarkierung eines Infarktes. Der Befund ist unverändert zum 02.12.2009. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Kniegelenke, sowie Spätaufnahmen des Ganzkörpers durchgeführt. In der Frühphase zeigt sich eine Varikose, insbesondere medial am rechten Bein. In der Frühphase Mehranreicherung im rechten Kniegelenk sowie im Bereich der femoralen Komponente des linken Kniegelenks. In der Spätphase Anreicherung in allen Kompartimenten des rechten Kniegelenkes am ausgeprägtesten femoropatellär und im medialen Kompartiment. Links Mehranreicherung in der Spätphase geringen Maßen unterhalb der tibialen Komponente medial ausgeprägter als lateral, sowie gering unter der femoralen Komponente. Im Bereich der poplitealen Verkalkungen links zeigt sich eine leichte Mehranreicherung szintigraphisch. Mehranreicherungen in beiden Handgelenken über beiden AC-Gelenken sowie in der BWS und der oberen LWS bei bekannter Skoliose und ausgedehnten degenerativen Veränderungen in der LWS (vergleiche MRI vom 24.05.2004). Resorptionssaum unter der tibialen Komponente der Knieprothese lateral ausgeprägter als medial. Arthrose im proximalen Tibiofibulargelenk. Ausgeprägte Verkalkungen popliteal dorsal des medialen Femurkondylus und Tibiaplateaus. Patella zentriert. Zusätzlich besteht eine Ankylosierung im proximalen Tibiofibulargelenk. Voraufnahmen liegen nicht vor. Die Fraktur ist vollständig konsolidiert. Osteophyten am Kopf-Hals-Übergang lateral. Kleine Ossifikation kranial des Trochanter major. Keine Kopfnekrose. Im Vergleich zum 07.11.2009 soweit bei anderer a.p.-Projektion vergleichbar unveränderte Stellung ohne Sekundärdislokation. Emphysemaspekt. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Im Vergleich zum 05.11.2009 unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Gips entfernt. Die Fraktur ist weitgehend durchbaut. Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.11.2009 unveränderte Stellung. Deutlich zunehmende Osteopenie im Radiusköpfchen. Keine Sekundärdislokation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.10.2009 unveränderte Stellung ohne Sekundärdislokation. Zeichen der Kallusbildung. Die Fraktur ist jedoch noch nicht konsolidiert. Herz linksventrikulär vergrößert. Leichte Stauung. Kein pneumonisches Infiltrat. Vorbestehende Höhenminderung einzelner BWK. In üblicher Technik wurde entsprechend der Bilddokumentation links s. c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der linken Axilla dar. Intraartikuläre Fraktur der Grundphalanx Dig. I. Im Vergleich zur Aufnahme von 09:00 Uhr deutlich bessere Stellung, insbesondere des radialseitigen Basisfragmentes. Keine wesentliche Dislokation. Regelrechte Stellung im OSG. Keine posttraumatischen Veränderungen. Keine Weichteilschwellung. Keine Gelenkspaltverminderung. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. 13 mm großes, glatt berandetes Ossikel mit angrenzendem winzigen Ossikel distal des lateralen Malleolus. Unauffälliger Befund betreffend das OSG. Insbesondere unauffälliger Befund am medialen Malleolus. Im Vergleich zum 24.09.2009 unveränderte Stellung mit durchbauter Fraktur. ACG-Arthrose. Unveränderte Ossifikationen unterhalb der Klavikula. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens bis 32 Min. p.i. durchgeführt. Gabe von 1 mg Lasix 12 Min. p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage. Leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 15 Min. und fällt danach bis zum Untersuchungsende kontinuierlich ab. Linke Niere: Orthotope Lage. Die linke Niere ist deutlich grösser als die rechte mit Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg und erreicht nach ca. 20 Min. das Maximum und fällt danach nicht ab. Seitengetrennte Funktion rechts zu links 45:55 %. In den Leeraufnahmen kein Nachweis von Konkrementen. Unspezifischer Dick- und Dünndarmmeteorismus. Es wurden Leertomographien der oberen Harnwege durchgeführt ohne Nachweis von Konkrementen. Nach Kontrastmittelgabe zeitgerechte Kontrastmittelausscheidung. Keine Kontrastmittelausspaarung in den oberen Harnwegen. Kein Restharn nach Miktion. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Kein Pneumothorax. Extubiert. Bessere Belüftung der Lungen mit jetzt wieder abgrenzbaren Zwerchfellen. Kein grösserer Erguss. Minderbelüftung des linken Unterlappens. Rückläufige Ueberwässerung. Deutliche Varusgonarthrose bds. Herz normal gross. Gefässtypische Konfiguration der Hili. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Unauffälliger Herz-Lungenbefund ohne Hinweise auf eine Sarkoidose. Deutliche degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit offset-Störung bds. und Osteophyten am Kopf-Hals-Übergang lateral. Im Vergleich zum 18.11.XXXX unveränderte Stellung. Keine Sekundärdislokation. Zunehmender Durchbau. Entsprechend der Bilddokumentation wurde rechts in üblicher Technik s. c. markiert. Der Sentinel-Node stellt sich in der rechten Axilla dar. Siehe Befund vom gleichen Tag. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in der Spätphase von ventral und dorsal durchgeführt. Keine metastasensuspekten fokalen Anreicherungen im Skelett. Physiologische Radionuklidverteilung. Mehranreicherung am MTP I links. MR-tomographisch bekannte Femurkopfnekrose. Keine Einbrüche in der Gelenksfläche. Gelenkspalt gut erhalten. 4x2 mm grosses strichförmiges Konkrement in Projektion auf das rechte Ostium. Koprostase im Colon ascendens und Zökum. Entsprechend dem Wunsch wurde auf jeder Seite ein Schilddrüsenknoten 2 x feinnadelpunktiert. Vom zytologischen Ergebniss folgt ein gesonderter Befund. Kardial kompensiert. Keine Stauung. Kein Erguss. Ausgeprägt Aortenklappenkalk. Verkalkte Herzwand. AK Ersatz. Inducer. Keine Blutung. Keine Demarkierung eines Infarkts. Halsgefässe offen. Verkalkte Plaques am Abgang der ACI bds ohne relevante Stenose. Kleines Meningeom links hochfrontal (10 mm).