Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Singuläre benigne Verkalkung oberhalb der Mamille links mit einem Durchmesser von ca. 2 mm. Kein Tumor, kein gruppierter Mikrokalk. Keine vergrösserten Lymphknoten. Im Vergleich zum 25.01.2007 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Die damals sichtbare Verkalkung, grobschollig, retroareolär gelegen, hat sich vollständig zurückgebildet. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen, keine weichteildichten Raumforderungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine minimale Erweiterung einzelner Gänge retroareolär links. Keine Raumforderungen, keine Zysten. Zum Vergleich die Mammographie vom 18.09.2008 und 15.03.2007. Die Aufbauplastik rechts stellt sich stationär fettig dar. Kein Tumor rechts aufgetreten. Ein Clip links thoraxwandnahe rechts, stationär. Auf der linken Seite sieht man weiterhin solide Strukturen unten innen, stationär im Vergleich zum 18.09.2008 und 15.03.2007. Auch links keine neu aufgetretenen malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Stationäre Verkalkung areolanahe links. St. n. Ablatio links. Im Vergleich zum 06.11.2008 weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille rechts. Das Drüsenparenchym ist im Wesentlichen unverändert dicht und kleinnodulär konfiguriert. Vorbestehend gruppierte Mikroverkalkungen rechts auf Höhe 9-Uhr. Leichte Zunahme der strichförmigen Verkalkungen lateral rechts. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die Untersuchung vom 02.07.2007 und 10.07.2006. Stationäre Cutis, Subcutis und Mamille. In der Brust oben links in der 12-Uhr-Linie stationär dichteres Gewebe, keine neuen Raumforderungen, keine gruppierten Mikroverkalkungen, axillärer Ausläufer tumorfrei. Auf der rechten Seite stationäre Knoten oben im mediolateralen Strahlengang und zentral im cc-Strahlengang thoraxwandnah. Keine neuen Raumforderungen in diesem Bereich. Beidseits keine gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehend singuläre Mikroverkalkungen links und rechts, benigne. Keine Lungenembolie, keine Ergüsse, keine Infiltrate, kein Pneumothorax. Wirbelkörper normal konfiguriert, Sternum regelrecht. Die konventionellen Aufnahmen zeigen am 01.10.2009 im Vergleich zum 10.10.2002 neu Rundherde in der Lunge rechts basal und links apikal und links lateral. Die aktuell CT zeigt eine normale Schilddrüse. Axillae ohne Raumforderungen links, einzelne Lymphknoten rechts. St. nach Ablatio beidseits. 3,5 x 4,5 cm grosser Tumor im Spatium aortopulmonale mit zentraler Nekrose, vergrösserter Lymphknoten links hilär mit einem Durchmesser von 17 mm, ebenfalls teilweise nekrotisch. Ein Tumor von 26 x 14 mm liegt im linken Oberlappen nahe dem Hilus, nekrotisch. Ein Tumor mit 17 mm, ebenfalls nekrotisch liegt im Unterlappen links. Ein Tumor mit 17 x 14 mm in der Axialen, nekrotisch liegt im Unterlappen rechts. Mehrere kleine Lungenrundherde subpleural rechts im Oberlappen von wenigen mm Grösse, weitere Lungenrundherde etwas weiter zentral im Oberlappen rechts, im apikalen Unterlappen rechts ebenfalls ein kleiner Rundherd, weitere Rundherde diffus in der linken Lunge von wenigen mm Grösse. Im Abdomen diffuse hypodenser Rundherd im linken Leberlappen von 2,7 cm Grösse, im Lebersegment VIII subdiaphragmal von 11 mm Grösse, zentral im rechten Leberlappen von 10 mm Grösse, weitere kleinere im Segment IV von 5 mm und im linken Leberlappen von 11 mm Grösse. Gallenwege nicht dilatiert. Gallenblase ohne Verkalkungen. Pankreas normal. Nebennieren nicht vergrössert. Nieren mit kleinen kortikalen Zysten, keine Stauung. Keine retrokruralen Lymphome. Minimaler Deckplatteneinbruch von BWK 11, Gaseinschluss dorsal in BWK 10 bei Osteochondrose BWK 9/10 und 8/9. Keine Vergleichsbilder. Etwas grössere Brust rechts als links. Fettige Involution (ACR I). Nodulärer Tumor in der Brust links oben innen mit einem Durchmesser von ca. 15 mm. Scharfe Begrenzung. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen rechts oder links bei singulärem Kalk links. Die Ultraschalluntersuchung zeigt oben innen links einen 1,1 x 0,7 cm grossen, hypoechogenen Tumor, intrakutan gelegen. Gemäss Angaben der Patientin seit 20 Jahren vorbestehend und nicht wachsend. Keine Rötung. Wiederum sieht man axillär links, links lateral des Musculus pektoralis einen 12 mm grossen Lymphknoten, solide, stationär. Ein zweiter Lymphknoten liegt etwas weiter kaudal davon und dorsal, bei der Voruntersuchung 10 mm, aktuell 19 mm messend. Im Wesentlichen stationäres Ausmass der ausgedehnten mediastinalen Lymphome retrokaval/prätracheal, im Spatium aortopulmonale, dort zum Teil stationär mit Verkalkungen sowie am rechten und linken Hilus. Weiterhin keine Pleuraergüsse. Multipelste bilaterale Lungenmetastasen, die aspektmässig diskret an Grösse zunehmen, namentlich im linken Oberlappen. Keine Wirbelkörperfrakturen. Im Abdomen weiterhin keine Lebermetastasen. Kein Aszites. Neu 4 cm grosse Ovarialzyste rechts. Wahrscheinlich mehrere Uterusmyome, stationär. Neu Flüssigkeit-haltiges Cavum uteri, ein Uterus bicornis scheint vorzuliegen. Linkes Ovar 3 cm gross. Kein Aszites pelvin. Zum Vergleich die Mammographie vom 12.08.2008 und 21.08.2007. Narbige Veränderungen in der Brust oben rechts, stationär. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehende Verkalkungen in der Brust rechts und links, Gefässverkalkungen, weiterhin keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. Lymphknoten axillär links, ähnlich wie 2007. Rechts keine Lymphome axillär. Zum Vergleich die präoperative Untersuchung vom 04.02.2009. Zwischenzeitliche Resektion des linken Oberlappens. Kleiner Serothorax ventral links. Volumenminderung im linken Hemithorax. Im Mediastinum und an den Hili keine Hinweise für Lymphknotenmetastasen. Strumaknoten kaudal rechts und links. Axillae tumorfrei. Keine Hinweise für Lungenmetastasen. Zwerchfellhochstand links. In den sagittal rekonstruierten Wirbelsäulenaufnahmen sieht man eine lumbosakrale Übergangsvariante. L1 zeigt eine leichte keilförmige Höhenminderung, progredient seit der Voruntersuchung (Winkel von 12° auf 16° zunehmend). Schwere aortale und iliakal commune Verkalkungen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.10.2007 und 21.11.2005. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fettige Involution (ACR I). Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen, stationäre Konfiguration des Parenchyms beidseits. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen beidseits, bei vorbestehenden zwei Verkalkungen rechts und einer Verkalkung links. Axilläre Ausläufer ohne Tumor. Im Vergleich zum 04.07.2009 stationäre Stellung bei St.n. Hüft-TP links. Am 20.03.2008 noch kein Frakturspalt, am 21.08.2009 neu nachweisbare Fraktur periprothetisch, am 04.09.2009 leichte Unschärfe in diesem Bereich, aktuell wieder etwas bessere Einsicht in den periprothetischen Frakturspalt, dies dürfte projektionsbedingt sein. Somit keine neue Dislokation. Zum Vergleich die Mammographie vom 28.07.2008. Links: Wiederum Einziehung mit narbigen Veränderungen und Makroverkalkungen in der linken Brust. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. Kein neu aufgetretener Weichteilbefund. Auf der rechten Seite sieht man ebenfalls eine stationäre normale Cutis, Subcutis und Mamille. Auch rechts fibroglandulär fettig involuierter Drüsenkörper (ACR I). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Auch rechts kein malignitätsverdächtiger Mikrokalk. Caudale Schilddrüsenanteile nicht vergrössert. Axillae tumorfrei. Im Mediastinum einzelne kleinste unspezifische Lymphknoten deutliche weniger als 1 cm gross. Hili ohne Raumforderungen. Keine Pleuraergüsse. In den Lungenfenstern einzelne kleine Lungenrundherde im Mittellappen ventral lateral rechts (3 Stück, ca. 2 mm gross). Links keine Lungenrundherde abgrenzbar. Ventrale Spondylophyten auf Höhe BWK 9/10. Osteochondrose C6/7 randständig mit abgebildet. Keine Hinweise für Frakturen. Normales Sternum.Die CT der Abdomens und Beckens zeigt wiederum ausgedehnte Lebermetastasen in allen Leberlappen. Aktuell Untersuchung mit retrogradem Kontrastmittel im Kolon, dabei sieht man eine Wandverdickung im Colon sigmoideum, dies über eine Länge von ca. 4 - 5 cm. Damals Untersuchung ohne rektalen Kontrast. Zum Vergleich die Untersuchungen vom 11.06.2008 und 17.12.2007. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Auf der linken Seite sieht man ein ähnlich konfiguriertes Drüsenparenchym mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehende Mikroverkalkung lateral oben. Zusätzlich kleine Liponekrose thoraxwandnahe links. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im axillären Ausläufer keine Raumforderungen. Rechts: Die dichtere Zone oben außen rechts stellt sich ähnlich konfiguriert dar, daneben sieht man eine noduläre Struktur, die in beiden genannten Voruntersuchungen ebenfalls unverändert sichtbar ist. Darüber gelagert zeigt sich ein verkalktes Gefäß, ebenfalls stationär. Gruppierte Mikroverkalkungen sind rechts nicht sichtbar. Kaudal und medial in der Brust rechts sieht man eine verkalkte Vene. Großes schalenförmiges Fragment dorsal am Humeruskopf, mehrfragmentäre Fraktur des Humeruskopfes, Subluxation nach kaudal, Abkippung des Kopfes nach posterior und Vordringen des Schaftes in den Kopf im ventralen Abschnitt. Akromion und AC-Gelenk intakt. Processus coracoideus und Glenoid ohne Fraktur. Zum Vergleich die Mammographie vom 27.12.2007 und 16.11.2006. Links: Der Knoten außen oben hat im Verlauf vom 16.11.2006 zum 27.12.2007 an Größe zugenommen und jetzt wieder abgenommen. Scharfe Begrenzung dieser Raumforderung. Zwei noduläre Strukturen sind innen bei der 2- bis 3-Uhr-Achse sichtbar, diese waren in beiden Voruntersuchungen vorhanden und die eine bleibt größenmäßig in etwa stationär, die etwas weiter pektoralisnahe nimmt an Größe etwas zu. Auch diese zeigen eine scharfe Begrenzung. Im axillären Ausläufer keine Raumforderungen. Auf der rechten Seite sieht man einen Lymphknoten axillär randständig abgebildet, bei der Voruntersuchung mehrere mitabgebildet. Zwei Mikroverkalkungen oben außen rechts, stationär. Ein nodulärer Befund ist thoraxwandnahe bei der Voruntersuchung medial sichtbar, aktuell stellt sich dieser nicht mehr gleich abgrenzbar dar. Weiterhin heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III) beidseits. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die Mammographie vom 07.12.2007. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Einen Knoten sieht man in der 12-Uhr-Achse retromamillär rechts wie bei der Voruntersuchung. Jedoch scheint dieser Knoten minimal an Größe zuzunehmen. Ein weiterer Knoten liegt lateral thoraxwandnahe, jetzt etwas besser als solcher identifizierbar als bei der Voruntersuchung. Noduläre Konfiguration des Drüsenparenchyms links. Einzel stehende Mikroverkalkungen links, benignen Aspektes, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Einzelne Lymphknoten axillär im Ausläufer links und etwas isoliert stehendes Drüsenparenchym im Lobus axillaris links. In der persönlichen Anamnese keine Mammakarzinome bekannt (auch nicht in der Verwandtschaft). Zum Vergleich die Untersuchung vom 12.08.2008 und 02.06.2005. Weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille. Regredienz der Makroverkalkungen oben außen links. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine weichteildichten Raumforderungen. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Stationärer Kalk mamillennahe rechts. Cutis, Subcutis und Mamillen normal bei leichter Einziehung der Mamille beidseits. Keine Vergleichsbilder. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). In der Brust links unten außen Nodulus mit 10 mm Größe. Keine weiteren umschriebenen Raumforderungen neben den sichtbaren multiplen kleinen Noduli des Parenchyms. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Normales Rectum und Sigma. Divertikulitis im colon descendens über 5 cm und distal zum Sigma über 3 cm. Hepatomegalie. Leberläsionen ca 60 HU --> US zur Weiterabklärung; dd Zysten versus Haemangiome. Normal kalibrige Aorta thoracica, regelrechter Abgang der brachiocephalen Arterien, Plaques am Abgang des Truncus brachiocephalicus sowie der A. subclavia links. Keine Aortendissektion. Normal kalibrige Aorta abdominalis, Plaques in der Aorta, normale iliakale Arterien bezüglich Kaliber. Offene A. iliaca communis, extern und interna beidseits. Keine Aortendissektion abdominal. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. In den Lungenfenstern keine Lungenrundherde. In den Knochenfenstern Osteochondrose L4/5 und L5/S1, Vakuumphänomen L2/3 und L3/4. Degenerative Veränderungen auch in der mittleren BWS. Zum Vergleich eine CT der Nieren und ableitenden Harnwege vom 21.05.2008. Damals prävesikales Konkrement mit einem Durchmesser von ca. 4 mm und Absorptionswerten um ca. 400 HU. Aktuell Konkrement prävesikal mit maximal 2,5 - 3 mm Größe, ca. 300 HU aufweisend. Unveränderter Phlebolith im kleinen Becken links kaudal des Ureterostiums, neben der Prostata gelegen. Verkalkungen in der Prostata, zwei Stück, vorbestehend. Keine signifikante Stauung links, damals sichtbare Stauung mit perirenalem Stranding, aktuell kein perirenales Stranding. Vorbestehende zwei Verkalkungen im Oberpol rechts, unverändert bezüglich Lage. Kein signifikanten Nephrolithen links, damals noch ein Konkrement im Nierenunterpol/Pars intermedia links vorliegend. Spondylolyse L5/S1 mit Anteroglissement auf S1 um ca. 10 mm (Grad I). Normale Belüftung der Lungenbasis. Einzelne Bronchiektasen im Unterlappen rechts, keine entzündlichen Veränderungen. Keine Pleuraergüsse. Multiple Hypodensitäten in der Leber, Absorptionswerten in den messbaren Läsionen unter 20 HU, zum Teil unter 10 HU. Keine Dilatation der Gallenwege. Gallenblase ohne Konkremente. Pankreas, Milz, Nebenniere rechts normal, linke Nebenniere verplumpt. Bilaterale Nierenzysten, die größte mit 15 mm rechts. Beidseits keine Nierenstauung. Keine retroperitonealen Lymphome. Divertikulose des Colon sigmoideums, keine entzündlichen Umgebungsveränderungen, leichte Wandverdickungen. Uterus und Adnexen nicht vergrößert. Ca. 2,3 cm großer endoluminaler Füllungsdefekt im Colon sigmoideum am Übergang zum Rektum. Dort feine Umgebungsveränderungen im Fettgewebe gegen das Sakrum. Hier ist eine Infiltration der Umgebung nicht auszuschließen. Am besten weitere Abklärung mittels Endosonographie. Keine vergrößerten inguinalen oder pelvinen Lymphknoten. Zum 24.08.2009 stationärer Prothesensitz, keine Lockerungszeichen. Leichte Coxarthrose rechts. Basale Lunge normal. Leber, Gallenwege, Gallenblase, Nebennieren, Pankreas, Retroperitoneum normal. Nieren ohne Stauung. Milz etwas vergrößert. Entzündliche Wandverdickungen im terminalen Ileum langstreckig, Umgebungsinfiltration des mesenterialen Fettgewebes sowie Lufteinschlüsse neben der Darmschlinge als Hinweis auf kleine Abszedierungen/Fistelungen. Keine freie Luft peritoneal. Einzelne kleine noduläre Strukturen in der Umgebung als Hinweis auf einzelne Lymphknoten. Keine wesentlichen Aszitesmengen. Samenblasenwinkel frei, Prostata normal, Kolon retrograd gefüllt mit normalem Rektum und Sigma. Normales Alignement, normaler Mineralgehalt, keine Fraktur. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Im Vergleich zum 08.10.2008 keine neu aufgetretenen axillären Raumforderungen. Stationäres Weichteilplus retrocaval/prätracheal mit ausgedehnten Verkalkungen. Diese nehmen am unteren Pol sogar noch etwas zu. Die Weichteilbefunde sind nicht progredient. An den Hili keine Raumforderungen. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Im Abdomen normale Leber, weitgehend entleerte Gallenblase. Keine Lymphome im Leberhilus oder im Retroperitoneum. Darmschlingen nicht mit Kontrast gefüllt. Koprostase. Nieren nicht gestaut. Nebennieren nicht vergrößert.Ankylose zwischen L1 und L2 mit leichter keilförmiger Dekonfiguration (insgesamt). Zum Vergleich die Mammographie vom 07.07.XX und 27.04.XXXX. Wiederum beidseits normale Cutis, Subcutis und Mamille. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Stationäre noduläre Strukturen oben aussen rechts, scharf begrenzt, benignen Aspektes. Eine weitere noduläre Struktur retroareolär rechts, ebenfalls scharf begrenzt. Bekannter Gefässkalk beidseits. Dieser ist im Verlauf leicht progredient. In der linken Brust zeigt sich im kraniokaudalen Strahlengang wiederum eine Gewebeverdichtung medial, im Verlauf seit 2007 stationär. Einzelne Mikroverkalkungen rechts und links benignen Aspektes. Beidseits keine malignitätsverdächtigen Veränderungen. Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 13.09.07 und 08.05.06. Wiederum normale Cutis, Subcutis beidseits. Die Mamillen stellen sich unverändert dar, keine Raumforderungen oder Narben, die ein Einziehen der Mamillen erklären würden. Somit ist die Einziehung der Mamillen ohne pathologisches Korrelat. Fettige Involution (ACR I). Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen links. Vorbestehende einzelne Verkalkungen in der Brust links (benigne). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der rechten Seite ebenfalls kein malignitätsverdächtiger Mikrokalk. Auch hier vorbestehende Verkalkungen, stationär. Keine Raumforderungen axillär. Zum Vergleich die Mammographie vom 03.09.07 und 23.06.06. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Zwei kleine noduläre Strukturen oben links bei den Voruntersuchungen, aktuell als solche nicht abgrenzbar. Stationäre klein noduläre Konfiguration rechts oben aussen, benigne. Singulärer Lymphknoten thoraxwandnahe rechts 2006 abgebildet, 2007 randständig partiell und aktuell nicht mehr mit abgebildet (weniger weit an der Thoraxwand aufgenommen). Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS, normales dorsales Alignement bis und mit L5, Osteochondrose L5/S1. Das Os sacrum stellt sich im seitlichen Strahlengang ohne Fraktur dar. Im ap-Strahlengang ebenfalls normales Alignement. Intakter oberer und unterer Schambeinast. In einer MR vom 15.07.XX sieht man eine Diskushernie L5/S1 links (Nucleus pulmosus Prolaps). Diskusprotrusion L4/5 mit Anulusriss. Unauffälliger Befund. Zum Vergleich die Mammographie vom 05.09.XX. Wiederum heterogen dichter Drüsenkörper mit einzelnen, dichten Drüsenkörperabschnitten, vor allem retroareolär beidseits (ACR III). Im Wesentlichen ist die Konfiguration unverändert. Eine Makroverkalkung zeigt sich unverändert in Position 9-Uhr rechts. Auf der linken Seite sieht man in der Position 10-Uhr eine unveränderte benigne Makroverkalkung. Unveränderte Darstellung der singulären intrakutanen Verkalkung kaudal links. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Die Ultraschalluntersuchung zeigt in der Brust rechts unten eine noduläre, unregelmässig hypoechogene Struktur mit einem Durchmesser von 7 x 8 mm. In der Längsdarstellung ist dieser Befund nicht mehr gleich sichtbar, somit am ehesten einem mastopathischen Knoten entsprechend. Weitere umschriebene Raumforderungen oder Weichteilveränderungen sind in der Brust links und rechts nicht abzugrenzen. In der Mamma rechts in der 9-Uhr-Position Hypoechogenität mit einem Längsdurchmesser von 6 mm, ebenfalls einem mastopathischen Bezirk entsprechend. Die bei der Voruntersuchung sichtbare und abgebildete ovaläre Struktur ist aktuell nicht gleich sichtbar. Deshalb wird am ehesten ebenfalls an einen mastopathischen Bezirk gedacht. Zum Vergleich die CT des Thorax und Abdomens vom 05.06.XX. Axillae weiterhin ohne Raumforderungen, Mediastinum und Hili tumorfrei. In den Lungenfenstern keine Lungenrundherde. Port-a-cath-Reservoir subkutan pektoral links, mit Nadel aktuell angestochen. Katheter bis in die Vena cava superior. Keine Hinweise für Knochenmetastasen. Minimale Retroglissement von L5 auf S1 um wenige mm. Verknöchertes hinteres Längsband auf Höhe BWK 10. Sternum regelrecht. Die CT des Abdomens und Beckens zeigt weiterhin einen vergrösserten linken Leberlappen bis in die vordere Axillarlinie links. Keine Leberläsionen, keine Gallenwegsdilatationen, Pankreas, Nebennieren, Milz, Nieren beidseits normal. Extrarenales Pyelon als anatomische Normvariante beidseits. Keine retroperitonealen Lymphome. Uterus dextroponiert. Glattwandige Harnblase. Stationär vergrösserter Lymphknoten inguinal rechts und kleinerer Lymphknoten, ebenfalls KM-aufnehmend, inguinal links. Im Vergleich zum 05.09.XX zeigt sich neu auf Höhe des schmalen Femurschaft-Prothesenabschnittes am Übergang zum dicken Femurschaft-Prothesenabschnitt eine Rarefizierung der Knochenstruktur am lateralen und weniger auch medialen Aspekt. In den proximalen Abschnitten normal. Hinweise für Osteolysen sind nicht sichtbar. Im tibialen Abschnitt proximal stationäre Darstellung der Prothese, keine Hinweise für neu aufgetretene Osteolysen. Im Vergleich zum 03.06.XX stationäre Darstellung der Volumenminderung im linken Oberlappen, der Weichteilrestbefunde, kein neu nachweisbarer solider Tumor, keine Raumforderungen am Hilus links oder am Mediastinum. Stationäres Restinfiltrat im Oberlappen der ventralen Pleura angrenzend, DD narbige Veränderungen. Stationärer kleiner Rundherd im Unterlappen anterior rechts, in erster Linie einem Granulom entsprechend. Stationärer kleiner Rundherd im apikalen Unterlappensegment rechts sowie im Mittellappen rechts ventral, ebenfalls 2 mm gross. Sämtliche Rundherde bleiben bezüglich Grösse stationär. Stationäre Osteolyse mit sklerotischen Rändern im Wirbelkörper BWK 3 und im Pedikel T3 rechts bis in den Processus articularis superior basisnah. Zum Vergleich die Untersuchung vom 22.04.XX. Unveränderte Lage der drei Clips in der linken Brust, einer axillär, die anderen beiden kranial und retroareolär. In der linken Brust zeigte sich bei der Voruntersuchung zwischen dem intramammären oberen und unteren Clip eine Ansammlung von Mikroverkalkungen, die linear konfiguriert sind und auf den oberen Clip zulaufen. Meines Erachtens handelt es sich dabei um eine vaskuläre Struktur. Weitergehende gruppierte Mikroverkalkungen sind nicht abzugrenzen. Einzelstehende Mikroverkalkungen links, vorbestehend. Die ringförmige Struktur kranial ist wiederum sichtbar, pektoralisnahe und ca. 1 cm gross. Vorbestehende narbige Veränderungen, identisch. Keine neuen Einziehungen. Keine neuen Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum 25.06.XX und 27.10.04 wiederum hyperplastische Mammae, links noch grösser als rechts. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichtes Drüsengewebe (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Benigne Makroverkalkungen in der Brust rechts und links. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Heterogen dichter Drüsenkörper oben aussen beidseits (ACR III), in den übrigen Abschnitten fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Mammographisch keine umschriebenen Raumforderungen abgrenzbar. Eine benigne Mikroverkalkung sieht man thoraxwandnahe auf Mamillenhöhe rechts, links keine Mikroverkalkungen abgrenzbar. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Die Ultraschalluntersuchung zeigt fibroglandulär dichtes Gewebe und einen sehr dichten Drüsenkörper oben aussen beidseits. Tumorverdächtige umschriebene Raumforderungen sind beidseits nicht abzugrenzen. Im Vergleich zum 28.09.XX vollständige Regredienz des Aszites. Bekannte Nekrose im Korpus des Pankreas, die Pseudozysten um das Pankreaskorpus und die Kauda zeigen neu ein KM-Enhancement. Bezüglich Grösse haben sie nicht abgenommen. Die infiltrativen Veränderungen des mesenterialen Fettgewebes sind regredient. Das Caput pancreatis stellt sich weiterhin normal perfundiert dar, ebenso die restlichen Anteile des Corpus und der Cauda pancreatis. Die Infiltrationen Richtung Milzhilus sind ebenfalls regredient. Neu zeigt sich ein leichter Zwerchfellhochstand links. Aktuell etwas mehr Flüssigkeit kaudal um den Pankreaskopf. Im Vergleich zum 20.12.06 und 16.02.04 wiederum Nachweis einer Raumforderung oben aussen rechts mit scharfer Begrenzung und zentraler grosser Makroverkalkung. Zusätzlich neu aufgetretene Makroverkalkungen in unmittelbarer Umgebung (zwei Stück). Die Makroverkalkung selbst wird ebenfalls etwas grösser.Mehrere Mikroverkalkungen in der Brust rechts, benignen Aspektes. Singulärer Lymphknoten axillär rechts. In der linken Brust ebenfalls heterogen dichter Drüsenkörper retroareolär, in den übrigen Abschnitten fibroglandulär dichter Drüsenkörper. In der linken Brust sieht man ebenfalls Mikroverkalkungen retroareolär, vorbestehend. Keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Basale Lunge normal. Leber ohne Gallenwegsdilatation, keine Gallensteine. Keine fokalen Läsionen. Vergrößerte Milz (14 x 11 x 5 cm). Nieren beidseits mit normalem Parenchym, keine Stauung. Pankreas regelrecht. Nebennieren nicht vergrößert. Leichte Wandverdickung im Zökum. Minimale Reizung des umgebenden Fettgewebes, keine Appendixverdickung abgrenzbar. Kein Aszites pelvin. Glattwandiges Colon. Normale lumbale und sakrale Wirbelkörper. Leichte kyphotische Fehlhaltung auf Höhe T12 bis L2. Zum Vergleich die Mammographie vom 17.09.2008, 04.03.2008 und 08.02.2006. Wiederum im Verlauf stationäre Mamille beidseits sowie regelrechte Cutis und Subcutis. Drüsenparenchym fibroglandulär heterogen (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen. Stationäre Konfiguration des Drüsenparenchyms, kein Tumorverdacht. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Teilatelektase im Unterlappen links posterior. Noch etwas Pleuraerguss, keine wesentliche Abnahme seit der Voruntersuchung. Bei guter Kontrastierung der Aorta abdominalis zeigt die sich damals gebildete Aneurysmaregion aktuell nicht mehr, bzw. nur noch geringfügig perfundiert. Weitgehende Thrombosierung. Vollständige Regredienz des Perikardergusses. Regredienz der Belüftungsstörungen im apikalen Unterlappensegment links. Zwischenzeitliche Entfernung des Thoraxdrains links. Kein Pneumothorax mehr vorliegend. Bronchiektasen posterobasal links. Zum Vergleich die Untersuchungen vom 10.12.2007 und 04.04.2002. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fettig involuiert (ACR I), vorbestehend. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen beidseits. Der damals sichtbare Lymphknoten pektoralisnahe kranial rechts (MLO) ist bei der Voruntersuchung ganz rechts lateral außen sichtbar (2-Uhr), aktuell im cc-Strahlengang nicht mitabgebildet. Im MLO weiterhin fetthaltiger zentraler Anteil, vereinbar mit einem intramammären Lymphknoten. Hyperplastische Mammae mit fettiger Involution (ACR I). Keine weichteildichten Raumforderungen links. Etwas mehr Gewebe in der Brust rechts auf Mamillenhöhe in der Tiefe und kaudal zentral und lateral. Keine umschriebenen Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Nachweis von arthritischen Veränderungen. Leichte Radiocarpalarthrose. Weiterhin normaler Mineralgehalt. Im Vergleich zum 05.08.2008 stationäre minimalste Erosion an der mittleren Phalanx IV links distal ulnar, kleinste Erosion an der mittleren Phalanx V links ulnar distal. Minimale degenerative Veränderungen radiocarpal. Im Vergleich zum 05.08.2008 weiterhin keine artritischen Veränderungen abgrenzbar. Leichte Arteriosklerose. Die Arteria zwischen dem Os metatarsale I und II scheint aktuell etwas mehr verkalkt. Im Vergleich zum 05.08.2008 weiterhin keine Arthritiszeichen. Arteriosklerose leichten Ausmasses intertarsal I/II. Im Vergleich zum 05.10.2009 weiterhin freie Luft diaphragmal. Normale Belüftung der Lungenbasen, aktuell keine signifikanten Spiegelbildungen im Mittel- oder Oberbauch. Singulärer Spiegel im Unterbauch. Unspezifische Darmgasverteilung. Etwas Skybala im rechten Hemicolon. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). In der linken Brust zeigt sich pektoralisnahe in der 12-Uhr-Achse hochkranial links eine verdichtete Zone von Parenchym über einen Bezirk von 15 mm. Die Dichte ist ähnlich wie Drüsenparenchym. Keine weiteren Raumforderungen abgrenzbar. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Singuläre benigne Verkalkung rechts. Keine Raumforderungen axillär. Zum Vergleich die Mammographie vom 17.04.2002. Die Cutis, Subcutis und Mamillen sind normal, das Gewebe mamillennahe ist links noch etwas dichter als rechts. Asymmetrie des Drüsenparenchyms, welches in der Brust oben außen links reichlicher vorhanden ist als rechts. Dieser Sachverhalt ist auch auf der Vormammographie ähnlich sichtbar. Eine Vergrößerungsaufnahme zeigt das verdichtete Gewebe, ähnlich wie früher. Benigne Liponekrose (kleine Verkalkung) in der Brust rechts unten innen. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelner Lymphknoten pektoral rechts von 10 mm und ein zweiter von knapp 5 mm. Links keine Lymphknoten. In der Familienanamnese keine Mammakarzinomanamnese bekannt. Keine bisherigen Mammaoperationen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Wie am 18.03.2003 stellt sich ein Lymphknoten axillär pektoralisnahe rechts dar mit einem Durchmesser von 2 cm und zentralem Fetthilus. Stationärer intramammärer Lymphknoten oben außen links. Stationäre Liponekrose (Verkalkung) unten innen links. Stationäre benigne Verkalkung in der Brust außen oben rechts. Beidseits keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen, keine neuen Raumforderungen. Axilläre Ausläufer im Übrigen normal. Die Nativ-CT zeigt eine 5 cm große ovaläre Raumforderung dorsal des Musculus psoas links und ventral des Musculus iliacus links mit multiplen Verkalkungen, Absorptionswerte um 250 - 300 HU. Keine intraabdominale Blutung. Die Leber zeigt keine Ruptur, Milz regelrecht, Nieren beidseits ohne Einblutung oder Lazeration. Multiple Nierenzysten. Großes extrarenales Pyelon. Pankreas, Nebennieren normal. Kein Aszites im kleinen Becken. Arteriosklerose. In den sagittalen Rekonstruktionen sieht man eine leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 11. Aufgrund der Sklerosierungen mutmaßlich schon älter. Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 26.05.2004 und 12.09.2006. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Oben zentral (12-Uhr) rechts etwas dichteres Gewebe als links. Insgesamt fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen rechts, keine Raumforderungen links. Benigne Makroverkalkung oben innen links. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen rechts, links zwei kleine Lymphknoten, unspezifisch. MRI Abdomen vom 14.07.2008: Normale Leber, Gallenblase, Milz 10 x 4 x 4 cm, ebenfalls normal. Nebennieren ohne Raumforderungen, Pankreas regelrecht, Retroperitoneum ohne vergrößerten Lymphknoten. Minimal Aszites supravesikulär beidseits. Magendarmpassage vom 04.12.2008: Keine Leeraufnahme des Abdomens/Magens vorliegend. Die erste Aufnahme zeigt wie das Kontrastmittel durch den distalen Ösophagus den Magen erreicht, dieser ist normal konfiguriert. Unscharfe Wand am Bulbus duodeni, verdickte Schleimhautfalten im Bulbus duodeni. Normale Darstellung des restlichen Duodenums. Untersuchungsbeginn um 09:08 Uhr, eine Aufnahme um 10:14 Uhr (1 Stunde und 10 Minuten) zeigt KM-Reste im Duodenum und den Großteil des Kontrastmittels im mittleren Dünndarm, die 11:32 Uhr-Aufnahme (2 Stunden und 20 Minuten) zeigt das Kontrastmittel im distalen Dünndarm und rechtsseitigen Kolon.MRI Abdomen am 02.09.XXXX: Stark lufthaltiger und dilatierter Magen. Leber, Milz, Nebennieren und Nieren normal. Keine retroperitonealen Raumforderungen. Aktuell kein Aszites. Stark gashaltiger Dünn- und Dickdarm, vor allem im Mittelbauch und links und Unterbauch links. Minimale Wandverdickung einer Dünndarmschlinge im Mittel-/Unterbauch. Die Abdomenübersichtsaufnahme vom 12.09.09, 21:05 Uhr, zeigt ein überblähtes Kolon, vor allem in der linken Flexur. Mässig Skybala im Colon ascendens. Stark flüssigkeitshaltiger Magen, der einen Spiegel aufweist und den linken Mittelbauch ausfüllt und die Darmschlingen nach rechts verlagert. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. In den axillären Ausläufern keine Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Singulärer weichteildichter Befund pektoralisnahe links mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm. Keine weiteren weichteildichten Raumforderungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt links unterhalb der Mamille eine 3 mm grosse Zyste. Eine zweite ist lateral und etwas oberhalb der Mamille gelegen links mit einem Durchmesser von ebenfalls 3 mm. Die rechte Brust zeigt keine Weichteilveränderungen. Fibroglanduläres Gewebe beidseits (ACR II). Singulärer Rundherd im Unterlappen rechts lateral. Neu im Vergleich zum 24.01.07 multiple Noduli um die Milz und Milzoberpol, Infiltration des Fettgewebes um die Milz, wenig perilienaler Aszites, wenig perihepatischer Aszites, Noduli um den Magen/im Ligamentum hepatogastricum und um die grosse Kurvatur des Magens. Die linke Nebenniere nimmt von 18 auf 22 mm zu. Die rechte Nebenniere zeigt keine Raumforderungen. Stationäres ca. 4 - 5 cm grosses Lipom dem Pankreas anliegend. Dieses ist praktisch unverändert. Bekannte Cholezystolithiasis. Nierenzysten bekannt, weiterhin keine Stauung. Ausgedehnte Artefakte im kleinen Becken bei St. n. bilateraler TP. Degenerative Symphysenveränderungen. Grössenzunahme des Uterus, unscharfe Begrenzung derselben zu den Ovarien, somit ist eine weitere Aussage wegen den Artefakten nicht möglich. Jedenfalls V.a. Malignom im gynäkologischen Bereich. KM-Übertritt in das colon ascendens - mit partieller Durchmischung des Stuhl/der Flüssigkeit im Colon ascendens lokal. Dichte zwischen 80 und 120 HU. Auf den Nativbildern nicht vorhanden. Eine weitere Abklärung kann mittels MR trotz bilateraler Hüftprothesen probiert werden. Weitere Möglichkeit endosonographischer vaginaler Ultraschall. Als Nebenbefund degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit ausgeprägten Osteochondrosen, insbesondere auf Höhe L3/4 aktiviert. Im konventionellen Bild vom 26.06.09 ist die kraniokaudale Ausdehnung des Osteochondroms 3 cm, aktuell 6,5 cm. Deutlich aufgelockerte Binnenstruktur, in dieser Form neu. Kein Gelenkserguss. Epiphysenfugen progredient verschlossen, jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen. Die CT des Knie rechts zeigt am dorsomedialen Aspekt der Tibiametaphyse einen 6 x 2,5 x 2,5 cm grossen Prozess, einer Exostose entsprechend. Die Binnenstrukturen sind radiär konfiguriert und aufgelockert, ein eindeutiger Kortikalisunterbruch ist nicht sichtbar. Einzelne osteopene Regionen am Übergang zur normalen Tibiaspongiosa. Knapp 2 cm langer und 5 mm tiefer osteochondraler Defekt am medialen Femurkondylus. Zystenbildungen in diesem Bereich. Kompaktinseln in der Epiphyse des Femurs medial und interkondylär. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Singulärer Lymphknoten links kranial mitten im Gewebe mit zentralem Fetthilus. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Voluminöse Mammae, normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II) beidseits. In beiden Mammae besonders dichte Areale oben aussen. Auf der rechten Seite insbesondere nochmals dichtere Areale, die in der Vergrösserungsaufnahme sich immer noch teilweise als Drüsenparenchym darstellen. Malignitätsverdächtige gruppierte Mikroverkalkungen liegen beidseits nicht vor. Ein singulärer Lymphknoten ist axillär links mit abgebildet. Wegen den dichten Mammae Durchführung einer Ultraschalluntersuchung. Dabei zeigt sich ein normaler Befund auf der linken Seite mit fibroglandulärem Gewebe (ACR II). Auf der rechten Seite sieht man ein Areal mit einem Durchmesser von ca. 3 cm, welches sehr echoarm ist und teilweise keine Struktur mehr aufweist. Eine dorsale Hypoechogenität liegt vor. In der Mammographie keine Verkalkungen. In den HRCT-Schichten sieht die pleuralen retikulären Verdickungen, teilweise mit Honeycombing, beide Oberlappen, vor allem ventral und lateral betreffend. Dann ausgedehnter basaler Befall in den Unterlappen zusammen mit Ground glass-Verdichtungen. Deutliche mediastinale Lymphknotenvergrösserungen im Spatium aortopulmonale sowie subcarinär. Letztere messen bis ca. 2,6 cm. Kein Perikarderguss. Normale thorakale Wirbelkörper und Sternum. Kleine Zyste im Gelenk zwischen Manubrium und Corpus sterni. Basale Lunge normal. Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas, Nieren normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Interposition von Kolon zwischen die ventrale Bauchwand und die Leber. Kein Aszites. Harnblase gut gefüllt. Uterus normal. Zwei Lymphknoten inguinal, je einer rechts und links mit einem Durchmesser von ca. 1 cm. Leichter Deckplatteneinbruch von L2. Deckplatteneinbruch von Th12 und L1. Am ehesten osteoporotisch bedingte Frakturen. Verknöcherungen im vorderen Längsband der BWS. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Singulärer Lymphknoten pektoralisnahe kranial rechts. Keine Raumforderungen axillär beidseits. Basale Lunge normal. Leber, Pankreas, Milz, Nieren, Nebennieren normal. Retroperitoneum regelrecht. Kein Aszites. Deutliche Wandverdickung des Colon sigmoideums mit Umgebungsinfiltrationen und V.a. lokalisierte gedeckte Perforation. Keine freie Luft. Divertikel im angrenzenden Colon sigmoideum und im Colon descendens. Minimal Aszites im kleinen Becken. Im Vergleich zur CT des Thorax vom 04.11.08 wiederum knapp 7 cm grosse ovaläre Bulla im apikoposterioren Oberlappensegment rechts. Umgebende narbige Veränderungen im rechten Oberlappen, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Das schräge Interlobium links ist kranial verzogen, mutmasslich nach ventral, so dass die neu nachweisbaren Befunde eher im apikalen Unterlappensegment als im posterioren Oberlappensegment gelegen sind. Einerseits Infiltrate, andererseits solide pulmonale Veränderungen kombiniert mit atelektatischen Bezirken. Umgebendes feines Infiltrat im linken Oberlappen sowie multiple kleine Bullae. Das Infiltrat im Unterlappen posterior rechts ist nicht mehr abzugrenzen. Einzelne reaktiv veränderte Lymphknoten mediastinal, zum Teil sehr ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Belüftungsstörungen posterobasal links. Leber, Gallenwege normal. Kontrast in der Gallenblase bei St.n. CT mit i.v.-KM-Gabe am 23.10.09 als Ausdruck einer paradoxen KM-Ausscheidung. Milz normal, Pankreas atroph, keine Hinweise für einen Pankreastumor. Nieren ohne Stauung. Nebenniere links verplumpt und vergrössert, rechte Nebenniere etwas verplumpt. Keine umschriebenen Nebennierenraumforderungen. Verkalkungen der Aorta abdominalis bei normalem Kaliber. Verkalkte Iliakalarterien. Im kleinen Becken Raumforderung von 18 x 16 cm im Durchmesser, Absorptionswerte um 30 - 40 HU. Harnblase kollabiert mit liegendem DK. Oberhalb der Harnblase/am Boden des Haematoms zeigt sich eine tubuläre Struktur, hyperdens, vereinbar mit einer aktiven Einblutung ins kleine Becken. Kraniokaudaler Durchmesser des Befundes 10 cm. Gesamtvolumen somit ca. 2 l.Skoliose der Wirbelsäule. St.n. Hüft-TP rechts. Coxarthrose links. Einzelne Belüftungsstörungen posterobasal links und rechts in liegender Position. Leber, Nieren, Nebennieren, Pankreas, Gallenblase, Milz normal. An der Basis etwas verdickte Appendix, im übrigen Verlauf retrozökal umgeklappt, dort im Wandbereich bland. Jedoch feine infiltrative Veränderungen des umgebenden Fettgewebes und diskretes Enhancement der Faszie. Leicht vermehrter venöser Flow. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper mit mässigen degenerativen Veränderungen in der mittleren LWS und lumbosakral. Lunge normal belüftet. Auf eine intravenöse Kontrastmittelapplikation wurde wegen einem erhöhten Kreatinin verzichtet. Leber, Milz, Pankreas normal. Im Bereich der linken Nebenniere sieht man einen 4,5 x 2 cm grossen hypodensen Befund mit Absorptionswerten um 0 HU. Rechte Nebennieren ohne Raumforderungen, etwas verplumpt. Aorta abdominalis mit einem Durchmesser auf Höhe der Nierenarterien von 19 mm, infrarenal Kaliberzunahme auf 32 mm, wandständige aortale Verkalkungen, Kaliberreduktion mit normalem Kaliber auf Höhe der Aortenbifurkation. Iliakal commune, interne und externe Verkalkungen (arteriell). Ca. 10 cm grosse Raumforderung im Becken median und paramedian links mit Absorptionswerten um 10 HU. Der Tumor verdrängt die Harnblase nach kaudal und rechts. Der Befund liegt breitbasig der A. iliaca externa an. Kaliberzunahme der Vena iliaca externa links und Vena femoralis communis links mit Dichteanhebung und Umgebungsinfiltration, als Hinweis auf eine Thrombose. Dilatierte Kollateralvenen am proximalen Oberschenkel am Übergang zur Bauchwand links. Normales Rektum und Sigma. Nieren nicht gestaut. Kein Aszites. Leichtes Anteroglissement L4 auf L5, Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Bilaterale Coxarthrose und degenerative Symphysenveränderungen. Diskrete ISG-Arthrose links und rechts. Verbreiterte Hirnsulci, geschrumpfte Gyri, deutlich erweitertes mittelständiges Ventrikelsystem. Keine signifikanten Ischämieareale. Keine frische Einblutung. Schädelkalotte mit Hyperostose, keine Fraktur. Mastoide normal. Verkalkung im Sinus maxillaris posterior links, Dichtewerte bis 3300 HU, in diesem Bereich eventuell sogar Metall entsprechend. Möglicherweise stammt dies von einer Zahnwurzelbehandlung, dessen Spitze direkt bis an die Basis des Sinus maxillaris links gelangt. Dabei dürfte Material von der Wurzelbehandlung in den Sinus maxillaris gelangt sein. Flüssigkeit im Sinus maxillaris links. Sinus maxillaris rechts intakt, Sinus frontales und Ethmoidalzellen intakt. Osteomeataler Komplex auf beiden Seiten frei durchgängig. Im Vergleich zum 27.02.07 wieder 2 cm grosse ovaläre Raumforderung mit zum Teil scharfer, zum Teil unscharfer Begrenzung an das angrenzende Drüsengewebe oben aussen rechts gelegen. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). In der Brust links sieht man unverändert eine benigne Verkalkung zentral dorsal der Mamille, tief im Gewebe gelegen. Aufgrund der bei Ihnen durchgeführten Ultraschalluntersuchung vor zwei Wochen Angabe einer Zyste, mir jedoch keine Bilder zum Vergleich vorliegend. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Wiederum noduläre ovaläre Struktur von knapp 5 mm Grösse kaudal in der Brust links, möglicherweise kutaner Prozess, ohne Grössenveränderung. Zum Vergleich die Mammographie vom 28.10.08. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Teilweise fettige Involution, teilweise fibroglandulär dichter Drüsenkörper (insgesamt ACR I - II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Kein malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zur CT vom 26.05.09 weiterhin keine mediastinalen, retroperitonealen oder pelvinen Lymphknotenmetastasen. Weiterhin normale Abdominalorgane: Leber, Nebennieren, Pankreas, Milz (mit kleiner Nebenmilz von 1 cm Grösse). Normale Nieren. Kein Aszites. St.n. Orchiektomie links. Keine Lungenrundherde. Normale Konfiguration der Wirbelkörper bezüglich Höhe, grosse Schmorl'sche Impression an der Bodenplatte L1 und geringfügig an der Deckplatte L2. Dieser Befund ist stationär. Gemäss unseren Unterlagen letzte Mammographie am 02.02.1999. Die Bilder stehen (aufgrund des Alters) nicht mehr zur Verfügung. Aktuell normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Leichte Asymmetrie mit etwas mehr Gewebe oben aussen links als rechts. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Benigne singuläre Verkalkung in der Brust rechts innen (3-Uhr-Position). Lebersteatose (30 HU). Mässige Nierenstauung links, perirenales Stranding links, leichte Verdickung der Faszie. Leicht dilatierter linker Ureter bis auf Höhe L4, dort ca. 5 mm grosses ovaläres Konkrement (Längsdurchmesser) mit Absorptionswerten um 200 HU. Distal davon keine weiteren Verkalkungen. Rechte Niere nicht gestaut. Aortale Verkalkungen, Verkalkungen der iliakalen Arterien. Im Vergleich zur CT vom 21.12.08 hat sich der Nierenbefund rechts normalisiert, aktuell kein perirenales Stranding. Damals keine Verkalkungen im Bereich der ableitenden Harnwege links und der linken Niere. Zum Vergleich die Mammographie vom 28.12.07. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fettig involuiert mit zum Teil fibroglandulär dichtem Drüsenparenchym retroareolär (ACR I). Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Etwas dichteres Gewebe oben aussen rechts als links, keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen der leichten Asymmetrie des Drüsenparenchyms Durchführung einer Ultraschalluntersuchung. Dabei fibroglanduläres Gewebe mit ca. 25 - 50% (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Die arterielle Phase zeigt eine normal kalibrige Aorta abdominalis suprarenal, singulärer Abgang der Nierenarterie rechts, die sich wenige mm nach Abgang aus der Aorta in zwei Nierenarterien aufteilt. Die eine versorgt den Oberpol, die andere den Unterpol rechts. Links singuläre Nierenarterie. Knapp 5 cm langes Aneurysma der Aorta abdominalis mit Wandverkalkungen und wandständigen Thromben, maximaler Durchmesser der Aorta 3 cm. Die Aorta abdominalis zeigt auf Höhe der Aortenbifurkation einen Durchmesser von 20 mm, Ektasie der A. iliaca communis beidseits. Wandverkalkungen der iliakalen Arterien. Der grosse Tumor im kleinen Becken liegt der A. iliaca externa kurzstreckig an, eine Kapsel des Tumors ist sichtbar, ein Hinweis für ein Aneurysma besteht nicht. Thrombose der Vena femoralis superficialis beginnend im mittleren Drittel, sich nach proximal ausdehnend in die Vena femoralis communis, Vena iliaca externa und communis und mit kleinem Thrombuszapfen bis in den untersten Anteil der Vena cava inferior gelangend. Vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal und iliakal intern (angrenzend an den m. obturatorius internus) und extern links. Diese dürften für die Thrombose verantwortlich sein. Spätbilder zeigen die Harnblasenfüllung mit Kontrastmittel, kleines Divertikel am linken Aspekt, der große Tumor nimmt weiterhin keinen Kontrast auf und weist Absorptionswerte um 5 HU auf. Ausgedehntes subkutanes Ödem am proximalen Oberschenkel links. Bauchwandhernie umbilikal paramedian links mit Darm bis an die Kutis. Keine Einklemmung desselben. Normale Leber, Milz, Pankreas, Nebenniere rechts verplumpt. Tumor im Bereich der linken Nebenniere bis zu 4 x 2 cm gross und Absorptionswerte von 50 HU aufweisend nach KM-Gabe und ca. 5 HU vor KM-Gabe. Somit solider Nebennierentumor links.Dieser Befund wurde Fr. Y anhand der Bilder nach der Untersuchung demonstriert. Leichte Asymmetrie der Brüste, links etwas grösser als rechts im mediolateralen Strahlengang. Im kraniokaudalen Strahlengang erscheint die Brust rechts etwas voluminöser. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Kräftige Venen links, etwas weniger zahlreich und etwas weniger kräftig rechts. Keine umschriebenen Raumforderungen, fettige Involution (ACR I). Keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen, Axillae ohne Raumforderungen. Symmetrische Mammae mit normaler Cutis, Subcutis und Mamille. Sehr dichter Drüsenkörper (ACR IV). Gruppierte Mikroverkalkungen unten aussen rechts thoraxwandnah (erst festgestellt, nachdem uns die Patientin verlassen hat). Links keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen, singuläre benigne Verkalkungen in der Brust oben links. Keine Raumforderungen axillär. Aufgrund des dichten Drüsenparenchyms wird die Ultraschalluntersuchung angefertigt. Dabei zeigt sich ebenfalls sehr dichtes Drüsenparenchym (ACR IV). Im Ultraschall keine umschriebenen Raumforderungen, keine Zysten. Zum Vergleich die CT vom 03.02.2009 und 29.07.2008. Unveränderte Darstellung der Anastomose, kein Tumorrezidiv in diesem Bereich. Auf Höhe des Truncus coeliacus wurde ein Volumenplus beschrieben, dabei zeigt sich ein identischer Befund, dabei dürfte es sich lediglich um einen Teil der Magenwand handeln, der hier angeschnitten ist. Dieser Befund ist ähnlich am 29.07.2008 und 03.02.2009 sichtbar, aktuell ebenfalls keine Grössenveränderung. Stationäre Veränderungen der Weichteile um die Milz mit narbigen Veränderungen ventral. Pankreas, Nebennieren, Nieren, Leber, Gallenwege weiterhin normal. St.n. Cholezystektomie. Kein Aszites. Resektion des Colon ascendens und transversum. Kein Nierenstauung. Arteriosklerose. Kleines Volumenplus an der Anastomose am Übergang Ileum/Colon descendens. Aktuell ist dieser Bereich gut kontrastgefüllt und damit wird das mutmasslich Narbengewebe gut demarkiert. Bei der Voruntersuchung kein Kontrast in diesem Bereich vorhanden. St.n. dorsaler Verschraubung transpedikulär L3 - L5. Anteroglissement L3 auf L5. Degenerative Veränderungen oberhalb des operativen Eingriffes. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht, ACR II. Singulärer Lymphknoten pektoralisnahe an der Thoraxwand rechts, im MLO abgebildet, kraniokaudal nicht miterfasst. Keine weiteren umschriebenen Raumforderungen rechts. Etwas dichteres Gewebe retroareolär links. In einer Vergrösserungsaufnahme sieht man dort eine noduläre Struktur mit einem Durchmesser von knapp 5 mm Grösse. Einzelne Verkalkungen in beiden Mammae, beidseits kein gruppierter Mikrokalk. In der Ultraschalluntersuchung, die wegen dem dichteren Gewebe links angefertigt wird, sieht man retroareolär links 2 - 3 Zysten mit einem Durchmesser von maximal knapp 5 mm. In einem Abstand von 1 cm sieht man eine weitere kleine, etwa 3 mm grosse Zyste. Tumorverdächtige umschriebene Raumforderungen sind nicht sichtbar. Normale Konfiguration der zervikalen Wirbelkörper. Dornfortsätze intakt. Keine Einblutung in die Mastoide. Kein Pneumothorax, kein Hämatothorax. Normale Schilddrüsen, Axillae, Mediastinum und Hili. Normale Leber in den abgebildeten Abschnitten, ohne Ruptur. Zwei kleine Leberzysten im rechten Leberlappen kranial von weniger als 1 cm Grösse. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Normale linke Schulter. Rechts ebenfalls regelrechtes Schultergelenk, ohne Fraktur. AC-Gelenk beidseits intakt. Zum Vergleich die Mammographien vom 02.04.2008 und 07.02.2007. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Multiple benigne Makro- und teilweise Mikroverkalkungen links, weniger auch rechts. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Wesentlichen sind die Befunde im Verlauf stationär. Im Vergleich zum 31.03.2009 stationäre Darstellung der drei genannten winzigen Lungenrundherde von weniger als 1 - 2 mm Grösse. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde, keine mediastinalen oder hilären Lymphome, keine vergrösserten Lymphknoten entlang den Mammaria interna Gefässen. Die Leber ist in den abgebildeten Abschnitten steatotisch, keine fokalen Leberläsionen. Gallenwege nicht dilatiert. Milz, Nieren, Nebennieren in den sichtbaren Abschnitten normal. Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper und des Sternums, keine Osteolysen. Kein Nachweis einer ossären Begleitverletzung. Weichteildefekt am distalen Femur diaphysär bis metaphysär mit Lufteinschlüssen - DD postinterventionell. Keine röntgendichten Fremdkörper. Keine Hämatosinus. Piercing am Augenwinkel rechts. Bezüglich intrakranieller Situation siehe CT-Schädel. Kein Erguss, keine Fraktur, normales Alignement. In der frei projizierten ap-Projektion normaler Befund im Grundgelenk. Destruktive Veränderungen am Köpfchen der mittleren Phalanx V links mit arthrotischen Veränderungen im DIP. Intakte Schädelkalotte, keine Hämatosinus. Monokelhämatom links. Grosse Falxverkalkung, vor allem ventral. Kleinere Verkalkungen auch posterior. Keine intrakranielle Blutung. Gut demarkierter Infarkt in den Stammganglien rechts, somit alt. St.n. multiplen Zahnbehandlungen. Offenbar abgegangenes kleines Teil, welches jetzt im Infundibulum des Sinus maxillaris rechts gelegen ist. Augenpiercing rechts. Zum 18.08.2009 unveränderter Befund. Anatomische Stellungsverhältnisse. Zum Vergleich die CT vom 16.07.2009. Bekannte Struma links. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Stationärer Lungenrundherd parakardial rechts von ca. 3 mm Grösse. Dieser ist auch schon am 29.12.2008 unverändert sichtbar. Keine Raumforderungen im Bereich des Restmagens. Pankreas, Milz, Leber, Gallenwege, Gallenblase normal. Nieren nicht gestaut. Retroperitoneum ohne Lymphome. Deutliche Divertikulose des Colon sigmoideums, konstant, keine entzündlichen Veränderungen. Kein Aszites. Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper, keine Frakturen. Keine Fibulafraktur. Normaler Unterschenkel. Schwellung submalleolär medial. Intakte ossäre Strukturen. Keine Fraktur. Kleine symmetrische Mammae, Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Im dichten Gewebe keine umschriebenen Raumforderungen sichtbar. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. In den axillären Ausläufern beidseits keine signifikanten Lymphknoten abgebildet. Die Ultraschalluntersuchung wurde bei Ihnen angefertigt. Kleine symmetrische Mammae im MLO, kraniokaudal links etwas grösser abgebildet als rechts. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne vergrösserte Lymphknoten dargestellt. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen beidseits normal. Keine Raumforderungen in den axillären Ausläufern abgebildet. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Etwas inhomogenes Gewebe retroareolär links, eine Vergrösserungsaufnahme zeigt einzelne Mikroverkalkungen, keine gruppierten Mikroverkalkungen, einzelne Makroverkalkungen. Tubulusartige Strukturen retroareolär. Auf der rechten Seite sind die Befunde diesbezüglich deutlich weniger ausgeprägt. In der zusätzlich angefertigten Ultraschalluntersuchung sieht man dilatierte Milchgänge bis 2 mm Weite retroareolär beidseits. Initiale Schichtung nativ. Dabei sieht man eine nicht gestaute Niere beidseits, beidseits keine Nierensteine, keine Ureterkonkremente, keine Ureterdilatation. Grosser Harnblasenwandtumor links. Jetzt Applikation von intravenösem Kontrastmittel und Anfertigung einer venösen Serie. Dabei normale Leber, normale Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nieren, Nebennieren, Retroperitoneum. Grosser Harnblasenwandtumor links und dorsal mit einer Länge von 6,5 cm und einer Dicke von etwa 20 mm. Hochgradiger V.a. Infiltration in das umgebende Fettgewebe (T3). Keine Hinweise für eine Organinfiltration in die Umgebung. Vergrösserte Lymphknoten iliakal intern links mit einem Durchmesser bis zu knapp 15 mm (N1). Normale Prostata. Normale Wirbelkörper, Os sakrum, geringfügige degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke, normale ISG. S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Zwerchfellhochstand links. Volvulus des Sigmas mit Dilatation desselben. Am besten ist der Volvulus in den koronaren Rekonstruktionen sichtbar. Mehrfragmentäre Fraktur des Os zygomaticum. Fraktur der lateralen Wand des Sinus maxillaris links. Fraktur des Os sphenoidale links, angrenzend an den ventralen Pol des Temporallappens. Hier mehrere Fragmente sichtbar. Fraktur der lateralen Wand des Sinus sphenoidalis links und rechts. Hämatosinus sphenoidales, ethmoidales, maxillaris links und Blut in der Nasenhöhle links mehr als rechts. Fraktur des Os frontale mit Verlauf in den Sinus frontalis links in der posterioren Wand. Frakturverlauf in das Orbitadach links. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Nasenseptumdeviation nach rechts. Fraktur der Lamina lateralis des Processus pterygoideus links. Feine Einblutungen epidural temporal frontal links, entlang dem Sinus cavernosus links, diskreter Blutnachweis präpontin. Mittelständiges Ventrikelsystem, keine Seitenverschiebung, keine signifikanten raumfordernden intrakraniellen Blutungen. Die HWS zeigt eine normale Konfiguration der Wirbelkörper, normaler Dens, normale Dornfortsätze, keine Fraktur. Offene A. carotis communis, interna und externa beidseits. Offene Vertebrales.Die CT des Thorax zeigt keinen Pneu, keine Aspiration, Dystelektasen posterobasal in liegender Position. Normales Mediastinum und Hili. Normale Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas, Retroperitoneum, keine Nierenstauung. Kein Aszites. Glattwandige Harnblase. Schmorl'sche Abschlussplattenveränderungen thorakal und lumbal. Keine Frakturen. Intaktes Sternum. Im Vergleich zum 26.03.2007 stationäre Herzgröße, weiterhin keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Degenerative Veränderungen in der oberen LWS. Unregelmäßige Struktur der Apophyse über dem Calcaneus. Normaler Mineralgehalt. Normale Konfiguration des übrigen Calcaneus. Weichteilschwellung über der Fibulaspitze lateral und unterhalb der Fibula. Normale ossäre Strukturen, keine ossäre Begleitverletzung. Im Vergleich zum 23.04.2009 stationär normaler Herz-Lungen-Befund. Weiterhin keine Metastasen. Auf der linken Seite normale Darstellung der Phalangen, regelrechte Artikulation im MP I. Keine Verkalkungen des Knorpels oder des TFCC. Auf der rechten Seite ebenfalls normale Artikulation im MP I, dort jedoch kleinste Verkalkung nahe dem MC-Köpfchen I. Normale Darstellung der Phalangen. Verminderte Inspiration. Keine HI, keine Infiltrate. Adipositas. Normale Rundung der Femurköpfe. Degenerative Veränderungen der Hüftgelenke mäßigen Ausmaßes beidseits. Degenerative Symphysenveränderungen. Im Vergleich zum 18.06.2007 und 19.02.2007 stationäres dichteres, andeutungsweise sternförmiges Gewebe in der Brust oberhalb der Mamille im RMLO. Im kraniokaudalen Strahlengang kein eindeutiges Korrelat. Im Vergleich zu der Voruntersuchung keine Befundänderung. Keine neu aufgetretenen Raumforderungen. Einzelne strichförmige Verkalkungen links, etwas oberhalb der Mamille, stationär. Benigne Verkalkung in der Brust rechts innen oben. Zwei kleine Lymphknoten axillär (je einer beidseits). Im Vergleich zum 07.10.2009 unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte an der distalen Fibula sowie der 5 Schrauben in der Platte sowie der Schraube im Frakturbereich. Die Fraktur scheint im kaudalen und zentralen Abschnitt konsolidiert, kranial ist ein Defekt sichtbar, unmittelbar unter der Platte gelegen. Aktuell ausgedehnte Artefakte um die Schrauben (technisch bedingt). Die Befunde wurden anhand der Bilder mit Dr. X besprochen. Im Vergleich zum 20.08.2009 stationäre lateral betonte Gonarthrose. Bekannte Chondrokalzinose. In der stehenden Rosenberg-Aufnahme sieht man eine vollständige Verschmälerung im lateralen Kompartiment als Ausdruck eines praktisch vollständig defekten Meniskus und Knorpels im lateralen Kompartiment. Aktuell keine laterale Aufnahme, somit keine Aussage über den Gelenkserguss. Im Vergleich die Voruntersuchungen vom 04.09.2006 und 12.09.2005. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Noduläre Struktur, vorbestehend. Benigne Verkalkungen singulär rechts und links, im Vergleich zu 2006 leicht progredient bezüglich Größe. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Axilläre Ausläufer links ohne Raumforderung, rechts kleiner Lymphknoten mit zentralem Fetthilus von weniger als 1 cm Größe axillär. Die zusätzlich durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt eine leichte Duktektasie retroareolär rechts, keine umschriebenen Raumforderungen, kein Tumorverdacht. Im Vergleich zum 03.03.2008 stationäre Herzgröße, weiterhin keine Herzinsuffizienzzeichen, vollständige Regredienz des Pleuraergusses bilateral, aktuell keine Ergüsse. Leichte Überblähung des Kolons subdiaphragmal links. Keine pulmonalen Infiltrate. Sternumcerclagen intakt. St.n. Aortenklappenersatz. Zum Vergleich die Untersuchung vom 07.08.2007 und 22.08.2002. Cutis, Subcutis und Mamillen weiterhin normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen intramammär, zwei Lymphknoten axillär links, einer 10, der andere weniger als 5 mm messend. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen bei einzel stehender Mikroverkalkung links, stationär. Eine strichförmige Verkalkung liegt retroareolär links, ebenfalls unverändert. Auf der rechten Seite ebenfalls einzelne Mikroverkalkungen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichtes Drüsenparenchym (ACR II). Singulärer Lymphknoten axillär rechts mit zentralem Fetthilus, pektoralisnahe und ca. 10 mm groß. Keine weiteren umschriebenen Raumforderungen rechts. Kleine noduläre, retroareolär und etwas kranial davon gelegene noduläre Struktur mit leicht lateraler Position und einer Größe von 3 mm. Dieser Befund ist im Vergleich zum 09.01.2008 in dieser Form neu. Beidseits keine gruppierten Mikroverkalkungen. Die zusätzlich durchgeführte Ultraschalluntersuchung um den Befund retroareolär/kranial lateral links nachzuweisen zeigt eine kleinste Zyste bei ca. 3-Uhr von knapp 2 mm Größe. Dies dürfte dem Mammographiebefund entsprechen. Keine weiteren Raumforderungen beidseits. Im Vergleich zum 06.11.2007 stationäre leichte keilförmige Höhenminderung von LWK 3, die Vorderkante damals mit 25 mm Höhe, aktuell unverändert. Die dorsale Kante misst weiterhin 35 mm. Die übrigen Wirbelkörper sind ohne Höhenänderung. Leichte Skoliose rechtskonvex mit Scheitel auf Höhe L1. Kleine Verkalkung im Ansatz der Trizepssehne nahe dem Olecranon. Der Epikondylus humeri radialis stellt sich normal dar. Die Muskeln sind etwas dichter als normal und etwas voluminöser als normal auf der radialen Seite. Kein intraartikulärer Erguss. Regelrechte Stellung, keine Fraktur. Im Vergleich zum 16.09.2009 unveränderte Lage der Hüft-TP links. Wie in der präoperativen Aufnahme vom 01.09.2009 sieht man periartikuläre Verkalkungen um das Acetabulum links lateral und ventral. Bekannte mäßiggradige Coxarthrose rechts. Im Vergleich zum 24.06.2008 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Noduläre Struktur von knapp 1 cm Größe oben außen rechts gelegen, jetzt besser demarkiert als bei der Voruntersuchung. Insgesamt jedoch etwas weniger Gewebe als in der Voruntersuchung (betreffend den oberen äußeren Quadranten). Keine neuen Raumforderungen in den übrigen Abschnitten rechts. In der Mamma links kein neuer Tumor, keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen.Im Vergleich zum 24.09.XX stationäre Herzgrösse, normale Lungenzirkulation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kein Nachweis von Lungenrundherden, keine mediastinalen oder hilären Lymphome. Emphysematöse Veränderungen, vor allem suprahilär links. Aus einer CT vom 22.04.XX sind multiple Bullae bekannt, links etwas mehr als rechts. Posteriorer und plantarer Calcaneussporn. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis, weniger auch medialis. Ossäre Strukturen intakt, keine signifikante Arthrose oder Arthritis. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis, regelrechte ossäre Strukturen im OSG. Plantarer Calcaneussporn, diskretester Sporn am Calcaneus posterior. Leichte degenerative Veränderungen zwischen Talus und Navikulare dorsal. Normales Alignement. Die Epiphysenfuge der distalen Fibula zeigt eine kleine Inhomogenität, jedoch die Kortikalis ist erhalten. Somit kein affirmativer Frakturnachweis in diesem Bereich. Normales OSG. Kardiomegalie, Umverteilung, Unschärfe der Gefässe als Ausdruck einer leichten interstitiellen Transsudation, passend zu einem Lungenödem. Vergösserter li Hilus. Singuläre Nierenarterie rechts, minimalster intima flap am Abgang, normale Perfusion beider Nieren, keine Niereninfarkte, zwei Nierenarterien links, Stenose links, vor allem an der Unterpolarterie. Kein Aszites. Kein perirenales Hämatom, keine Stauung. Zum Vergleich die Mammographie vom 27.03.XX und 24.02.XX. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Vorbestehende Makroverkalkung rechts mamillennahe, neu aufgetretene grössere Makroverkalkung rechts oberhalb der Mamille mit einem Durchmesser von knapp 5 mm. Eine weitere Mikroverkalkung liegt in der Brust rechts kaudal innen. In der Brust links sieht man oben aussen eine benigne Verkalkung, die stationär ist. Neu aufgetretene gruppierte Mikroverkalkungen liegen beidseits nicht vor. Axillär rechts randständig ein kleiner Lymphknoten mit abgebildet, links keine Lymphknoten. Duktektasie retroareolär rechts etwas mehr als links. Kein umschriebenen Raumforderungen, keine anderweitigen Zysten. Zum Vergleich die Mammographie vom 25.07.XX. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen rechts, dichteres Gewebe oben aussen links, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Raumforderungen. Eine Verkalkung zeigt sich links und zwei rechts. Beidseits kein gruppierter Mikrokalk. Verkalkte Vene rechts. Axillär beidseits keine Raumforderungen abgebildet. Winkel zwischen dem Metatarsale I und der proximalen Phalanx I 24°. Im Übrigen normales Alignement und normaler Mineralgehalt. Normale Darstellung der Tarsalia im lateralen Strahlengang. Das Fussgewölbe ist leicht abgeflacht. Zum Vergleich die Mammographien vom 06.08.XX und 08.10.XX. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Weitgehend fettig involuiertes Drüsenparenchym, retroareolär etwas dichteres Gewebe beidseits. Vorbestehend in beiden Untersuchungen sieht man ein Areal mit dichterem Gewebe unten innen links mit einer Grösse von ca. 5 - 8 mm. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen, singuläre Verkalkung links vorbestehend oben aussen gelegen, in der rechten Brust eine kleine Liponekrose thoraxwandnahe unten innen gelegen, neu seit der Voruntersuchung. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Zwei kleine Lymphknoten axillär rechts. Die Ultraschalluntersuchung wurde wegen der Gewebeinsel links angefertigt. Diese lässt sich im Ultraschall als solche nicht differenzieren, wobei es sich damit um einen Drüsenparenchymanteil handeln muss. Keine Zysten, keine anderweitigen Raumforderungen. Entweder Plattenatelektasen oder narbige Veränderungen in der Lunge links und rechts. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Herzinsuffizienzzeichen. Aortenelongation. Degenerative Veränderungen der mittleren BWS. Fraktur der distalen Fibula mit leichter Aufklappung ventral und minimalem Versatz des distalen Anteils um 2 - 3 mm nach medial mit entsprechender Stufenbildung. Im Vergleich zum 07.09.XX normale Cutis, Subcutis und Mamillen beidseits weiterhin vorhanden. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper beidseits (ACR II). Dieser ist kleinnodulär konfiguriert. In der Mamma links sieht man im mediolateralen Strahlengang eine dichtere Zone, diese entspricht einer Gefässkreuzung und nicht einem Rundherd. Im kraniokaudalen Strahlengang kein Korrelat vorhanden. Dichteres Gewebe retroareolär links, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Singuläre Verkalkung medial links, beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Ein Lymphknoten axillär links von ca. 1 cm Grösse. Initial anfertigen einer streng mediolateralen und cc Aufnahme. Der Herd mit den gruppierten Mikroverkalkungen liegt kranial, 6 cm oberhalb der Mamille und medial ca. 4 cm entfernt von der Mamille. Das Gewebe liegt in der Tiefe um ca. 4,5 cm. Die Markierungsaufnahmen mit dem liegenden Draht wurden präoperativ zusammen besprochen. Das erste Exzisat zeigt keine Mikroverkalkungen, im zweiten Exzisat sind beide Herde mit gruppierten Mikroverkalkungen enthalten. Telefonische Befundübermittlung an Dr. X persönlich. Unter CT-Kontrolle einstellen des kleinen Wirbelgelenkes L4/L5 beidseits, seitengetrennte Injektion in die entsprechenden Gelenke. Dabei wird eine Mischung aus 2 ml NaCl, 1 ml Iopamiro (Kontrastmittel), 1 ml Kenacort mit 40 mg und 2 ml Bupivacain 0,5% injiziert. Das totale Volumen von 6 ml wird auf beide Gelenke (je 3 ml) verteilt. Die Abschlusskontrolle zeigt eine gute Verteilung des Kontrastmittels um das Gelenk, sowie in beide Gelenke hinein. Deutlich arthrotische Veränderungen dieser beiden Gelenke. Die Patientin hat vor der Untersuchung ein Beschwerdebild von etwa 5 angegeben (bei einer Skala von 0 - 10). Nach Abschluss der Untersuchung gibt sie Beschwerden von einem Stärkegrad 2 an. Im Vergleich zu Mammographie vom 21.01.XX und 04.09.XX stationär normale Cutis, Subcutis und Mamille. Multiple einzelstehende Mikroverkalkungen, verteilt diffus über die linke Brust, diskrete einzelne Verkalkungen auch rechts. Beidseits kein gruppierter, malignitätsverdächtiger Kalk. Axillär keine Raumforderungen abgebildet. Keine weichteildichten Raumforderungen. Linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitel auf Höhe L3/L4. Normale Höhe der lumbalen Wirbelkörper, normales dorsales Alignement, intakte Dorn- und Querfortsätze. Keine Fraktur. Im Vergleich zum 20.08.XX zwischenzeitliche Einlage einer Knie-TP in gutem Alignement. Postoperative Weichteilschwellung. Cutane Staples. Grosse Mammae, Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym generell fibroglandulär dicht, im oberen äusseren Quadranten rechts heterogen dicht. Im Vergleich zur Mammographie vom 22.09.XX ähnliche Konfiguration des Gewebes oben aussen rechts. Eine Vergrösserungsaufnahme zeigt keine umschriebenen tumorverdächtigen Läsionen in diesem Bereich. In der Brust links ist das Gewebe oben aussen links weniger dicht. Ein einzelner Lymphknoten liegt axillär rechts. Benigne Mikroverkalkungen einzelstehend in der Brust rechts kaudal / medial, beidseits keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der RM. Am 14.10.XX beim Rasenmähen plötzlich einschiessende heftige Schmerzen mit spürbarem Schnappen, seither deutliche Einschränkung der rechten Schulter mit Schmerzen bei Abduktion und Aussenrotation. Klinisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne. Befund: Unter sterilen Kautelen Injektion des KM in die rechte Schulter, schon während diesem Procedere Kontrastübertritt über die Supraspinatussehne in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. In der MR sieht man Zysten im Humeruskopf unterhalb des Ansatzes der Supraspinatussehne. Grosser Defekt in der Supraspinatussehne mit partieller Retraktion derselben. Ausgedehnter Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Subscapularissehne in der Kontinuität erhalten. Lange Bizepssehne im Sulcus bicepitalis. Im kranialen intraartikulären Verlauf Verdickung der Sehne mit pathologischem Ansatz am Labrum glenoidale superior, hier liegt eine SLAP-Läsion vor. Das anteriore obere Labrum ist klein bzw. fehlt, das posteriore Labrum ist intakt, seilartiges glenohumerales Ligament (Buford Complex). Die Infraspinatussehne zeigt einen normalen Verlauf mit normalem Ansatz, jedoch mit degenerativen Veränderungen unterhalb des Ansatzes am Humeruskopf. Fettige Durchsetzung des M. infraspinatus, weniger auch des M. supraspinatus. Keine signifikante Volumenatrophie. ACG-Arthrose. Klinische Angaben: Chronisches Vorhofflimmern, hypertensiv und koronare Herzkrankheit. Zunehmende Herzinsuffizienz. Links hemisphärisch betonte Defizite neuropsychologisch. Verbales Gedächtnis verlangsamt. Links dorsolateral präfrontale sowie links mediotemporale Dysfunktion. Befund: Ausgedehnte hypermediäre Hyperintensitäten im Marklager bds., peri- und paraventrikulär, im Bereich der Stammganglien links und rechts. Keine Diffusionsrestriktionen. Nach KM-Applikation kein pathologisches Enhancement. Erweitertes Ventrikelsystem und Hirnsulzi. Leichte Ethmoiditiszeichen beidseits und Sinusitis maxillaris rechts und wenig frontalis rechts. Hirnatrophie. Kein intrakranieller Tumor. Orbitae normal. Hirnvenen offen. Klinische Angaben: Unklare Neurologie mit Dyssensibilität der Beine dorsal und der Zehen IV und V. St. n. Diskushernienoperation. Befund: Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Verschmälerung insbesondere des Diskus L5/S1 im Rahmen einer Osteochondrose. Axiale Schichten zeigen auf Höhe L1/2 eine normale Entfaltung des Duralschlauches, keine Diskushernie, annulus fibrosus Riss. Auf Höhe L2/3 keine Diskusherniation, normale Entfaltung des Duralschlauches. Auf Höhe L3/4 deutliche Spondylarthrose mit Impression des Duralschlauches von dorsolateral beidseits. Keine Diskushernie, keine signifikante Spinalstenose. Auf Höhe L4/5 normale Entfaltung des Duralschlauches, keine Diskushernie, annulus fibrosus Riss. Auf Höhe L5/S1 normale Entfaltung des Duralschlauches, keine Diskusherniation, Osteochondrose. Tarlov-Zyste auf Höhe S 2/3. Reaktive Weichteilveränderungen entlang dem Dornfortsatz L4 mit Kontrastaufnahme und kleiner Zyste dd Einschmelzung links - hat dort ein Eingriff stattgefunden? Klinische Angaben: Subacromiales Impingementsyndrom der rechten Schulter bei beruflicher Überlastung als Möbelpoliererin, kein Trauma, keine nächtlichen typischen Umlagerungsschmerzen. Dolente Abduktion und Elevation. Fragestellung: RM-Läsion oder Bursitis subacromiale? Befund: Regelrechte Artikulation glenohumeral. Normale Konfiguration des Humeruskopfes. Subscapularis und Infraspinatussehne intakt. Supraspinatussehne in der Kontinuität erhalten, einzelne Tendinosezeichen ansatznahe, kein Einriss, kein KM-Durchtritt nach intraartikulärer KM-Applikation. Das injizierte Kontrastmittel breitet sich im Gelenksbinnenraum aus. Die Injektion war komplikationsfrei. Keine Muskelatrophie. Das Labrum glenoidale anterius und posterius ist intakt. Die lange Bizepssehne liegt im Sulcus bicipitalis und zeigt einen normalen intraartikulären Verlauf. Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Leichte degenerative Veränderungen des AC-Gelenkes, minimal aktiv arthrotische Veränderungen mit minimalem Ödem. Klinische Angaben: Schmerzen über der Peronealsehne beidseits. St. n. Partialruptur der Achillessehne rechts. Befund: Tendinosezeichen der Achillessehne mit erhöhten Signalen auf Höhe des Calcaneus und Verdickung des Querschnitts mit bikonvexer Konfiguration. Etwas Flüssigkeit am muskulotendinösen Übergang posterior. Wenig Flüssigkeit um die Achillessehne distal posterior. Die Sehnenscheide um die Peronealsehne ist auf Höhe der Fibulaspitze über eine Länge von knapp 1 cm verdickt, dies vor allem ventral und hyperintens im T2-W. mit wenig Flüssigkeitseinlagerungen. Die Sehne des M. peroneus longus zeigt eine intakte durchgehende Struktur und normale Signale, die Sehne des M. peroneus brevis zeigt minimale Signalintensitätsanhebungen im Sinne einer Tendinose. Die Sehnen am Malleolus medialis (tibialis posterior, Flexor digitorum longus und Flexor hallucis longus) stellen sich normal dar. Im plantaren Verlauf intakte Sehnen des Tibialis posterior und der Peronealsehnen. Klinische Angaben: Schmerzen über der Peronealsehne beidseits. St. n. Partialruptur der Achillessehne rechts. Befund: In der MR vom 31.10.2008 sieht man eine partielle Ruptur der Achillessehne. In der aktuellen MR ist der Einriss der Achillessehne zwischenzeitlich saniert. Aktuell Ödem subkutan sehr diskret lateral über der distalen Fibula. Die Peronealsehnen liegen in erwarteter Position, die Sehnen zeigen normale Signale, die Sehnenscheide ist nicht verdickt. Die Sehnen am Malleolus medialis sind normal, der paratalare Abschnitt der tibialis posterior Sehne zweigt wie bei der Voruntersuchung Signalanhebungen, diese sind teilweise wiederum sichtbar im Sinne einer Tendinose. Klinische Angaben: OSG-Supinationstrauma. Schmerzen der Peronealsehnen. Befund: Intakte Tibia, Fibula und Tarsalia. Intakte Peronealsehnen ohne Flüssigkeitseinlagerungen, normale Sehnenstruktur, keine signifikante Peritendinitis. Die Sehnen am Malleolus medialis stellen sich ebenfalls intakt dar. Keine Hinweise für eine osteochondrale Läsion. Intakte Bänder am Sprunggelenk. Achillessehne nicht mit abgebildet. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im linken Arm und Schädel temporal links. Chronische Depression. Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Befund: Hirnparenchym mit normaler kortikomedullärer Differenzierung. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Keine signifikante Atrophie. Keine Diffusionsrestriktion. Keine intrakranielle Tumore. Offene Hirnvenen. Geringfügiges Sinusitiszeichen maxillär links mit diskreter Schleimhautverdickung. Mastoide regelrecht. Innere Gehörgänge tumorfrei. Keine Raumforderung im Cerebellum pontin. Randständig ist in der Serie 405 eine Diskusprotrusion C3/4 abgebildet. Deshalb Empfehlung zur MRI der HWS gegeben. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien am linken Arm und Finger. Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Dehydratation der Bandscheiben C3/4, C4/5 und C5/6 bei gleichzeitiger Höhenminderung. Aktivierte Osteochondrose C6/7. Multiple Diskusbulgings C3 - C7, am ausgeprägtesten auf Höhe C5/6. Axiale Schichten durch die HWS zwischen C3 und C1 zeigen ein asymmetrisch rechts gelegenes Bulging C3/4, mittelständiges Bulging C4/5, asymmetrisches Bulging C5/6, Osteochondrose C6/7 mit posteriorem Spondylophyt vor allem dorsal rechts, normale Weite des Spinalkanals auf C7/Th1. Die Neuroforamina zeigen keine signifikanten Einengungen. Klinische Angaben: St. n. Meniskusoperation 1986 rechts lateral. Fragliches Rezidiv. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen und des Tibiaplateaus. Minimales Knochenmarksödem subchondral im lateralen Tibiaplateau etwas dorsal betont. Defekte des darüberliegenden tibialen aber auch femoralen Knorpels. Das kollaterale Lig. medial und lateral ist intakt. Die Kreuzbänder anterior und posterior sind vorhanden. Intrameniskaler horizontaler Einriss im Hinterhorn medial mit Beteiligung der Meniskusunterfläche. Das Vorderhorn medial ist intakt. Volumenminderung des Meniskus lateral im Vorderhorn - offenbar postoperativ. Der laterale Meniskus zeigt im Hinterhorn und im Korpus einen Einriss. Klinische Angaben: Vorderkantenfraktur HWK3 und Spinalkanalstenose mit proximaler Plegie (sensomotorisch) im Arm rechts ohne Besserung über 2 Wochen. Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zum 16.10.2009 praktisch vollständige Regredienz des prävertebralen Hämatoms. Zurück bleibt eine Fehlstellung der HWS mit Kyphosierung. Multiple Diskusprotrusionen, beginnend auf Höhe C2/3, leicht auf C3/4, deutlich C4/5 mit leichtem Retroglissement. Sanduhrförmige Einengung des Liquorraumes. Erneute Spinalkanaleinengung auf Höhe C5/6, ebenfalls sanduhrförmig. Regredienz des Weichteilödems im Bereich der Dornfortsätze. Keine signifikante Signalstörungen im Myelon. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Sehne tibialis posterior links.Befund: In der MR vom 13.07.XXXX sieht man eine ausgedehnte Partialruptur der Sehne des M. tibialis anterior. Diese wurde mittlerweile revidiert, die Sehne ist im Bereich der distalen Tibia/Talus weiterhin verdickt und vermehrt signalintens, in der Kontinuität jedenfalls durchgängig. Eine Lebertranmarkierung wurde auf Höhe des OSG medial ventral links angebracht. Diese Markierung liegt ventral der tibialis posterior Sehne. In diesem Bereich leichtes Ödem in der Subkutis. Kleine Zyste im Os naviculare. Talus normal konfiguriert und ebenfalls mit kleinster Zyste. Keine osteochondrale Läsion. Achillessehne intakt. Plantarfaszie regelrecht. Flüssigkeit um / im Verlauf der tibialis posterior Sehne plantar. Etwas Flüssigkeit um die Sehne des M. flexor digitorum longus. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten persistierender Reizerguss des linken Knies mit belastungsabhängig auftretenden Schmerzen. Konventionell-radiologisch diskrete osteophytäre Ausziehung des Patellaoberpols. Fragestellung: Intraartikuläre Läsion? Befund: Normales Knochenmark, kein Ödem. intaktes MCL und LCL (mediales und kollaterales Ligament). Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Riss im Meniskus medial im Hinterhorn. Kniegelenkserguss. Intaktes Lig. patellae und Quadrizepssehne. Feiner Osteophyt an der Patella und diskret medial am Tibiaplateau. Wenige Millimeter große Bakerzyste popliteal medial. Chondropathie am Femurkondylus und am Tibiaplateau im Bereich des Meniskusrisses. Klinische Angaben: Seit Ende August XXXX links radikuläre Schmerzen mit stark abgeschwächtem PSR und leichter Parese des Fuß- und Großzehenmuskels. Bekannte Chondrose L4 - S1. Befund: Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Normale Höhe der Bandscheiben bis und mit L4. Große Diskushernie der Bandscheibe L4/5 mit großem Sequester von 25 x 15 x 10 mm, der bis in den Rezessus L4 links gelangt und dort den Duralschlauch signifikant von ventral links komprimiert. Im Rezessus wird die Wurzel L4 links signifikant komprimiert. Leichte degenerative Veränderungen der Kleinwirbelgelenke L5/S1. Protrusion der Bandscheibe L5/S1 dorsalmedian und paramedian rechts ohne signifikante Neurokompression. Die Neuroforamina sind beidseits nicht eingeengt. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen lumbal, exazerbiert seit einem Monat. Klinisch Lumboischialgie. Keine neurologischen Ausfälle. Abklärung. Befund: Dehydratation des Diskus L5/S1 und minimal L4/5. Degenerative Fettmarksveränderungen kaudal im WK L5 und kranial in S1. Diskusbulging L3/4, deutlicher L4/5 und L5/S1, keine signifikanten Hernien. Neuroforamina nicht eingeengt. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, insbesondere auf Höhe L4/5 mit subchondraler Zyste im Processus articularis inferior von L4 links. Leichte degenerative Veränderungen auch der kleinen Wirbelgelenke L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Klinische Angaben: Verdacht auf femoropatelläre Arthrose rechts. Befund: Konventionelle Bilder vom 12.06.XXXX (auswärts) zeigen am Knie rechts eine Femoropatellararthrose. Normale Konfiguration der Femurkondylen. Normale Signale im Knochenmark des Femurs, Zysten unterhalb des Ansatzes des hinteren Kreuzbandes tibial. In der Patella deutliches Knochenmarksödem an der lateralen Facette und zentral. Zystenbildungen. Größere Knorpeldefekte retropatellär zentral, medial und lateral. Kollateralbänder und Kreuzbänder intakt. Synovialzysten popliteal. Wenig Kniegelenkserguss. Kräftiger femoraler und tibialer Knorpel. Osteophyt am Femurkondylus medialis ventral. Intakter medialer und lateraler Meniskus. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten bestehende Kniegelenksbeschwerden links mit rezidivierend auftretenden Ergussbildungen, subjektiv Pseudoblockaden, begleitend heftige Schmerzen. Klinisch leichte Ergussbildung mit freier Beweglichkeit. Meniskuszeichen lassen sich nicht provozieren. Fragestellung: Kniegelenk-Binnenläsion. Befund: Normale Femurkondylen. Kleine Zysten unterhalb des Ansatzes des VKB und feines umschriebenes Knochenmarksödem. Etwas Flüssigkeit entlang dem distalen vorderen Kreuzband, jedoch Fasern mehrheitlich erhalten. HKB intakt. Lig. patellae und Quadrizepssehne intakt. Etwas Knochenmarksödem in der Patella. Verschmälerter retropatellärer Knorpel medial. Einriss tibialseitig, triangulär bis an die Oberfläche tibial gelangend im Hinterhorn des medialen Meniskus des linken Knies. Retropatelläre Knorpeldefekte. Kollateralband medial und lateral intakt. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Klinische Angaben: Dolenter medialer Gelenkspalt rechts mit Verdacht auf Meniskusläsion. Keine Ergussbildung. Blockaden. Schmerzen vor allem in Ruhezustand. Keine Instabilität. Befund: Intakte Femurkondylen und Tibiaplateau. Die Kollateralbänder sind medial und lateral in der Kontinuität erhalten, feine Signalanhebungen entlang des Bandes lateral als Hinweis auf eine minimale Einblutung. Der mediale Meniskus zeigt einen horizontalen Einriss mit Auslaufen bis in das Korpus vom Hinterhorn ausgehend. Keine eindeutige Unterflächen- oder Femoralflächenbeteiligung. Feiner horizontaler Einriss im lateralen Meniskus. Das hintere Kreuzband ist intakt, feine Einblutungen entlang dem vorderen Kreuzband bei intakten Fasern. Ligamentum patellae intakt. Tendinotische Veränderungen der Quadrizepssehne mit partieller Ruptur ansatznah. Der Substanzdefekt liegt median und paramedian, während die peripheren Anteile erhalten sind. Wenig Kniegelenkserguss. Intakter retropatellärer Knorpel. Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Frage nach Femurkopfnekrose oder Synovitis. Befund: Normale Konfiguration beider Femurköpfe. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Die Knochenmarksignale in den Femurköpfen und Schenkelhälsen sind beidseits normal. Kein Knochenmarksödem. Beidseits kein Gelenkserguss. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement der Synovia. Kein Enhancement der Femurköpfe. Die ISG sind randständig mitabgebildet, im einsehbaren Bereich kein Nachweis von einer Arthritis. Erhöhte Signale am Ansatz des m. rectus femoris. Der Uterus zeigt eine Retroflexion. Normale Größe des Organs. Ovarialzyste rechts 13 mm messend sowie kleinere Follikelzysten rechts. Auf der linken Seite keine Zysten abgrenzbar. Kein Aszites pelvin. Gut gefüllte Harnblase. Zur allfälligen Beurteilung des Gelenkknorpels Hüft-Arthro-MR empfehlenswert. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Befund: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule, rechtskonvexe Komponente auf Höhe T11, linkskonvexe Komponente auf Höhe L2/3, rechtskonvexe Komponente auf Höhe L5. Deutliche Osteochondrose L5/S1. Leichtes Anteroglissement L3 auf L4 um ca. 5 mm. Degenerative Veränderungen im ISG rechts. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis/radikularis lumbal rechts mehr als links. Befund: Wie in der konventionellen Aufnahme Anteroglissement L3/L4 um ca. 5 mm. Normales dorsales Alignement bis und mit L3 sowie zwischen L4 und S1. In den axialen Schichten sieht man: L1/2: Normale Weite des Spinalkanals mit normaler Entfaltung des Duralschlauchs. Auf Höhe L2/3 Protrusion der Bandscheibe, posteriorer Spondylophyt, hypertrophe Ligamenta flava, damit leichte Einengung des Duralschlauchs mit residuellem sagittalen Durchmesser von 8 mm. Auf Höhe L3/4 Anteroglissement von L3 auf L4 um 4 mm, Reduktion des sagittalen Durchmesser des Duralschlauchs auf 4 mm, somit signifikante Spinalkanalstenose. Diese ist zusätzlich akzentuiert durch hypertrophe Ligamenta flava vor allem linksseitig, durch eine Torsionskomponente der Wirbelsäule, sowie durch eine walzenförmige Vorwölbung des Diskus nach posterior.Auf Höhe L4/5 légère degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, verdickte Ligamenta flava, an der engsten Stelle dort residueller sagittaler Durchmesser des Duralschlauchs von 6 mm, einer mässigen Spinalkanalstenose entsprechend. Auf Höhe L5/S1 asymmetrische Vorwölbung des Diskus L5/S1 ohne Neurokompression oder Verlagerung. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke bilateral und leichte Verdickung der Ligamenta flava, normale Entfaltung des Duralschlauchs. In den sagittalen Sequenzen sieht man normale Neuroforamina rechts bis und mit L3, auf Höhe L3/4 Vorwölbung des Diskus in das Neuroforamen und Kompression der Wurzel L3 rechts subpedikulär. Auf Höhe L4/5 Vorwölbung des Diskus in das untere Neuroforamen. Keine Neurokompression, auf Höhe L5/S1 Vorwölbung des Diskus bis subpedikulär unter die Wurzel L5 rechts, das epineurale Fettgewebe ist aufgehoben. Auf der linken Seite normale Weite der Neuroforamina bis und mit L4, auf Höhe L4/5 Vorwölbung des Diskus bis an die Wurzel, keine Neurokompression, auf Höhe L5/S1 Aufhebung des epineuralen Fettgewebes der Wurzel L5 links, die Wurzel wird berührt. Klinische Angaben: Anamnestisch Schmerzsyndrom, gelegentlich Blockaden. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Intakte Femurkondylen, Knochenmarksödem im Tibiakopf zentral und um den Ansatz des vorderen Kreuzbandes. Keine signifikante Dislokation eines Fragmentes. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband mit partieller Läsion im proximalen Abschnitt. Horizontaler Einriss des medialen Meniskus im Hinterhorn und Corpus bis an die Basis des Vorderhornes. Beteiligung der posterioren Oberfläche, die tibiale und femorale Oberfläche zeigt keine Mitbeteiligung. Vorderhorn medial intakt. Der laterale Meniskus ist in der Kontinuität erhalten, kein Einriss. Zysten im proximalen Anteils des vorderen Kreuzbandes. Das mediale Kollateralband ist intakt. Das laterale durchgängig. Kein Riss. Die Patella ist normal konfiguriert, der Knorpel intakt. Keine signifikanten Knorpelläsionen femoral oder tibial. Klinische Angaben: Verdacht auf Morton-Neurom interdigital III/IV. Befund: Normale Signale im Knochenmark der Metatarsalia I bis V. Etwas Flüssigkeit im MTP-I. Keine wesentlichen Erosionen. Intakter Knorpel. Interdigital III/IV normale Konfiguration der Weichteile. Kein Nachweis eines Neuroms. Kein pathologisches Kontrast-Enhancement. Klinische Angaben: Frage nach Ausmass der Coxarthrose links und Frage nach Insuffizienz/Partialruptur der Sehnen des Gluteus medius/minimus. Befund: Initial Arthro-MRI der linken Hüfte am 03.11.XXXX, zusätzliche Schichten durch das Becken am 04.11.XXXX. Komplikationsfreie Kontrastmittelinjektion in das Hüftgelenk links. Zyste im Acetabulum links im tragenden Abschnitt. Der Knorpel zeigt einen Defekt azetabularseits im Bereich der subchondralen Zyste. Osteophyt am Femurkopf ventral. Das Labrum glenoidale stellt sich in der Kontinuität erhalten dar. Feine Irregularitäten ganz ventral. 2 Zysten am Schenkelhals von je weniger als 5 mm Grösse. Der Musculus gluteus maximus zeigt am lateralen Aspekt eine ödematöse Veränderung (Einblutung dd Überlastung) entlang der Faszie angrenzend zum Musculus gluteus medius. Dieser Befund erstreckt sich knapp bis an den Trochanter major links. Der M. gluteus medius zeigt eine intakte Sehnenplatte, kein Abriss oder Einriss. Der M. gluteus minimus ist ebenfalls in der Kontinuität inkl. Sehne erhalten. Klinische Angaben: Am 15.09. Sturz mit Motorrad bei geringer Geschwindigkeit. Persistierende Schulterschmerzen links. Klinisch und sonographisch Verdacht auf Supraspinatusläsion. Befund: Zysten im Humeruskopf posterior im Ansatzbereich der Subskapularissehne. Die Subskapularissehne ist etwas verdickt als Ausdruck einer Tendinose und zeigt vermehrte Signale. Die lange Bizepssehne ist in der Kontinuität erhalten, der Ansatz am Labrum glenoidale superius zeigt eine intakte Struktur. Das Labrum glenoidale posterius ist intakt, das vordere Labrum ist im oberen Abschnitt kaum abgrenzbar und fehlt z.T. Knorpelähnliche Struktur von ca. 6 mm Grösse von Kontrastmittel umspült oberhalb des Glenoids und posterior gelegen. In erster Linie wird an einen abgeschilferten Knorpel oder an einen abgeschilferten Anteil des Glenoids gedacht. Akromion-Typ III nach Bigliani. Verdicktes coraco-acromiales Ligament mit leichtem Impingement auf die Supraspinatussehne. Einzelne Tendinosezeichen ansatznahe, kein Einriss der Sehne, kein Kontrastmitteleintritt oder Durchtritt. Keine Atrophie der Muskulatur. Klinische Angaben: Psoriasis-Arthritis unter TNF Antagonist gut kontrolliert. Zunehmend Oberschenkel, z.T. auch Fussschmerzen mit partiellem Claudicatio-Charakter. Fragestellung: Frage nach spinaler Stenose, rezessaler Stenose? Befund: Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Linkskonvexe Skoliosehaltung. Die Bandscheiben zwischen L1 und L5 sind dehydriert und höhengemindert. Normale dorsale Begrenzung der Bandscheibe L2/3, keine Diskushernie, keine Neuroforaminalstenose. Auf Höhe L3/4, L4/5 ebenfalls keine Diskushernie oder neuroforminalen Einengungen. Leichte Spondylarthrose L4/5 mit diskreter Verdickung der Ligamenta flava und minimaler Einengung von dorsolateral beidseits, jedoch keine signifikante Einengung des Spinalkanals oder des Duralschlauchs. Auf Höhe L5/S1 breitbasige Diskusprotrusion ohne Neurokompression. Neuroforamina nicht eingeengt. Kein pathologisches Enhancement. Klinische Angaben: Knieverletzung links beim Basketballspiel am 24.10.XXXX, kein Schlag, kein Sturz. Erguss mit medialer Aufklappbarkeit. Fragestellung: Fragliche vordere Schublade. Schmerzen im inneren Gelenkspalt. Befund: Deutliches KM-Ödem im lateralen Femurkondylus und im lateralen Tibiakopf. Andeutungsweise osteochondrale Läsion subchondral am lateralen Femurkondylus, darüberliegender Knorpel intakt, keine Dislokation der osteochondralen Läsion. Intakter lateraler Meniskus. Der mediale Meniskus zeigt einen schräg verlaufenden Einriss im Hinterhorn mit Auslaufen an die tibiale Unterfläche. Das Vorderhorn ist intakt. Das Corpus ist regelrecht. Das vordere Kreuzband (ACL) ist rupturiert, das hintere Kreuzband intakt. Das Lig. patellae in der Kontinuität erhalten, die Quadrizepssehne zeigt tendinotische Veränderungen bei erhaltener Kontinuität. Suprapatellärer Gelenkserguss. Plica. Partielle Ruptur des medialen Kollateralbandes bei intaktem lateralem Kollateralband. Klinische Angaben: Schulterkontusion links am 30.09.XXXX. Fragestellung: Ausschluss einer RM-Läsion. Befund: Injektion des KM intraartikulär unter streng sterilen Kautelen, keine Komplikation. Dabei sieht man eine Fraktur am Tuberculum majus. Die Arthro-MR zeigt Flüssigkeit im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität erhalten, einzelne Signalintensitätsanhebungen ansatznahe, zusätzlich ein feiner Einriss artikulär seits, der bis an die Oberfläche gelangt. Nur minimalster Kontrastmittelübertritt durch diesen Riss sichtbar. Deutliches Knochenmarksödem im Humerus um das Tuberculum majus, hier liegt die Fraktur, eine Dislokation des Fragmentes liegt nicht vor. Die Infraspinatussehne ist regelrecht, die Subscapularissehne in der Kontinuität erhalten, die lange Bizepssehne liegt im Sulcus bicepitalis, normal intraartikulärer Verlauf der Sehne bis an das Labrum glenoidale superius, bizeps-labraler Komplex intakt. Ein feiner Einriss liegt im Labrum glenoidale superius bis posterior vor (SLAP). Befund: Regelrechte Artikulation glenohumeral. Fraktur am Tuberculum majus ohne signifikante Dislokation. Akromiontyp II nach Bigliani. Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen im rechten Knie bei St.n. lateraler Meniskektomie vor 19 Jahren. Befund: Fleckförmige Ödemherde im Knochenmark des Femurkondylus lateral posterior. Leichtes diffuses Knochenmarksödem im lateralen Tibiaplateau. Patella mit normalen Signalen. Wenig Kniegelenkserguss. Einzelne Signalanhebungen in der Quadrizepssehne als Ausdruck einer Tendinose, intaktes Lig. patellae, leichtes Ödem präpatellär und vor dem Lig. patellae.Weitgehend fehlender lateraler Knorpel tibial und femoral. Der Meniskus lateral fehlt weitgehend. Kein signifikanter Rest vorhanden. Der mediale Meniskus zeigt einen feinen Einriss im Hinterhorn horizontal mit vertikalem Abschnitt in die Unterfläche tibial. Zysten im Tibiakopf medial subchondral peripher. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Kollateralbänder mit durchgehenden Fasern. Osteophyten interkondylär lateral und am Tibiaplateau lateral > medial. Zyste in der Fibulaspitze. Klinische Angaben: Demenzabklärung. Befund: Zisternen in der hinteren Schädelgrube um den Hirnstamm frei. Subarachnoidalraum über den Hemisphären mit mässig erweiterten Hirnsulci. Deutlich erweitertes Ventrikelsystem, mittelständig. Hyperintensitäten periventrikulär. Normale Konfiguration des Corpus callosum. Keine Diffusionsrestriktion. Deutliche Sinusitis maxillaris rechts, minimale Ethmoiditiszeichen, Aplasie des Sinus frontalis links. Normaler Sinus sphenoidalis. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts. Klinische Angaben: St.n. zweimaligem Supinationstrauma des linken OSG. Seither rezidivierende einschiessende Schmerzen lateral. Frage nach Zustand des Talus und Osteonekrose und Zustand der Bänder. Befund: Normale Darstellung des distalen Unterschenkels, kein Knochenmarksödem. Regelrechte Konfiguration des Talus, kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Regelrechte Darstellung des OSG und USG, kein signifikanter Gelenkserguss. Regelrechte Achillessehne. Normale Sehnen am Malleolus medialis und lateralis. Keine Tendinitiszeichen bzw. Peritendinitis. Intakte Bänder am Malleolus medialis und lateralis. Klinische Angaben: Verdacht auf Tendinitis der Plantaraponeurose links. Befund: Normale Signale des Knochenmarks im distalen Unterschenkel. Normale Konfiguration des Talus und Calcaneus. Normale Darstellung des OSG und USG. Die Plantaraponeurose zeigt ca. 17 mm entfernt vom Ansatz am Calcaneus eine Verdickung über ca. 8 bis 10 mm mit deutlicher hyperintenser Signalgebung randständig. Nach i.v.-Kontrastmittelgabe deutliches randständiges plantares semizirkuläres Kontrastenhancement. Kleine Zyste im Os naviculare subchondral gegenüber dem Talus. Wenig Flüssigkeit in der Sehnenscheide des M. peroneus longus auf Höhe des Malleolus lateralis. Etwas Flüssigkeit um die Sehne des M. tibialis posterior. Normale Signale der Achillessehne sowie normale Konfiguration derselben. Klinische Angaben: Achillessehnenschmerz und Schwellung. Befund: Normale Konfiguration des Calcaneus und Talus. Ca. 2 cm oberhalb des Calcaneus zeigt sich die Achillessehne aufgetrieben über eine Länge von 4 cm. Bikonvexe Konfiguration, Signalanhebungen intratendinös als Ausdruck einer Tendinitis, kein signifikanter Riss. Im Übrigen intakte Sehnen am Malleolus medialis und lateralis. Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzen in der Schulter rechts. Kein Trauma. Befund: Komplikationsfreie Applikation des Kontrastmittels in die rechte Schulter (fecit Dr. X). Normale Konfiguration des Humeruskopfes, regelrechte Artikulation mit dem Glenoid. Durchgehende intakte Supraspinatussehne. AC-Gelenksarthrose mit Ödem in der distalen Klavikula und etwas Flüssigkeit im AC-Gelenk als Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis bei kleinem Osteophyt kaudal. Die Supraspinatussehne ist durchgängig mit einzelnen Tendinosezeichen und minimaler Tendinitis ansatznahe, kein Einriss, kein Durchriss. Kräftiger Musculus supraspinatus, keine Atrophie. Acromion Typ II nach Bigliani. Die Subskapularissehne ist intakt, die lange Bizepssehne zeigt einen normalen intraartikulären Verlauf mit normaler Insertion am Labrum glenoidale superius. Intakter Bizepsanker. Intakte Infraspinatussehne. Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusschaden. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen, umschriebene kleine Ödeme in den Femurkondyen medial und lateral mit subchondraler Zyste und verschmälertem Knorpel am Femurkondylus medial und am Tibiaplateau medial im tragenden Abschnitt. Leichte Verschmälerung des Knorpels auch lateral. Intaktes kollaterales Ligament medial und lateral. Ausgedehnter Einriss im Hinterhorn des medialen Meniskus mit Beteiligung des Korpus bei vorwiegend intaktem Vorderhorn medial. Der Meniskusriss gelangt an die femorale Oberfläche. Posterior v.a. horizontal verlaufender Einriss. Der laterale Meniskus zeigt eine Signalintensitätserhöhung Grad II im Hinterhorn und diskret auch im Vorderhorn. Zudem sieht man einen feinen Einriss an der femoralen Oberfläche im Korpus zentral lateral. Das vordere und hintere Kreuzband ist in der Kontinuität erhalten. Degenerative Veränderungen des hinteren und z. T. auch vorderen Kreuzbandes. Osteophyten im medialen Kompartiment grösser als lateral. An der Patella Osteophyten kranial und kaudal. Intaktes Lig. patellae und Quadrizepssehne. Subkutanes Ödem vor dem Lig. patellae und der Patella selbst. Die Bakerzyste misst 30 x 15 x 60 mm. Wenig Kniegelenkserguss. Klinische Angaben: Teilresektion des Innenmeniskus. Knorpeldébridement bei Chondromalazie Grad III der Patellarückfläche (Mai 2005). Aktuell Schmerzen bei Belastung in der Kniehinterseite. Limitierte Beugung. Frage nach fortschreitender Arthrose und Meniskusläsion. Befund: Keine Vergleichs-MR. Normale Konfiguration der Femurkondylen. Knorpeldefekt im femoralen lateralen Knorpel im tragenden Abschnitt. Retropatelläre Verschmälerung des Knorpels. Kleine Bakerzyste von knapp einem Zentimeter Grösse, transversal und kraniokaudal von etwas mehr als einem Zentimeter Ausdehnung. Der laterale Meniskus ist intakt. Der mediale Meniskus zeigt ein nach ventral subluxiertes Vorderhorn, einen ausgedehnten Defekt im Korpus mit Volumenminderung bei St.n. Resektion und einen ausgedehnten Defekt im Hinterhorn im Sinne eines diffusen, grossen Einrisses. Somit wurde vorwiegend der Innenmeniskus im Korpusbereich reseziert. Das mediale kollaterale Band ist normal, das laterale ebenfalls. Das Ligamentum patellae und die Quadrizepssehne sind intakt. Klinische Angaben: Verdacht auf starke degenerative Veränderungen. Bewegungsabhängige Beschwerden. Frage nach Arthrose oder Kniegelenksbinnenläsion. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen, keine osteochondrale Läsion. Kein signifikanter Gelenkserguss. Varicose popliteal. Intaktes vorderes Kreuzband. Das hintere Kreuzband zeigt einen kleinen partiellen Einriss tibianahe ventral, nur einen kleinen Teil des Querschnitts betreffend. Die Kollateralbänder sind medial und lateral intakt. Die Menisci zeigen eine normale Konfiguration, kein Einriss. Degenerative Veränderungen im Hinterhorn medial. Subkutanes Ödem ventral der Tuberositas tibiae und ventral des Ligamentum patellae, welches intakt ist, jedoch einzelne Tendinosezeichen ansatznahe aufweist. Intakte Quadrizepssehne. Der femorale Knorpel stellt sich erhalten dar. Der retropatelläre Knorpel zeigt einzelne Oberflächenirregularitäten im Sinne einer retropatellären Chondropathie. Klinische Angaben: Trisomie 21. Verwirrt. Antriebslos. Fragestellung: Frage nach CVI oder TIA. Befund: Normale kortiko-medulläre Differenzierung. Erweitertes Ventrikelsystem, mittelständig. Die Hirnsulcis sind ebenfalls, jedoch im Verhältnis etwas weniger erweitert. Keine signifikanten fokalen Hirnparenchymläsionen in den FLAIR, nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Kleine Sinus maxillaris, verdickte Schleimhäute maxillär links. Hypoplasie bzw. Aplasie der Sinus frontalis. Leichte Ethmoiditis-Zeichen links. In der TOF-Angiographie sieht man auch in eine offene Arteria vertebralis beidseits, basilaris sowie Carotis interna beidseits. Offene Arteria cerebri media beidseits. Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur nach Distorsionstrauma am 28.10.2009.Befund: Injektion des Kontrastmittels intraartikulär unter sterilen Kautelen, komplikationsfrei. Schon während der Injektion tritt Kontrastmittel ausgedehnt vom Gelenksbinnenraum in die Bursa subacromialis und subdeltoidea über. Die MR zeigt einen intakten Humeruskopf, eine regelrechte glenohumerale Artikulation. Die Supraspinatussehne zeigt einen ausgedehnten Einriss mit Kontrastmittelübertritt in die genannten Regionen. Intakte Subskapularissehne. Die lange Bizepssehne liegt im Sulkus bizipitalis und zeigt einen normalen intraartikulären Verlauf bis an das obere Labrum. Dort zeigt sich ein Defekt. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Gonarthrose links. Befund: Subkutane erweiterte Venen präpatellaer. Normale Konfiguration der Femurkondylen. Kleines Ödem im medialen Femurkondylus im tragenden Abschnitt. Osteophyten am Femurkondylus medial und lateral sowie am Tibiaplateau medial und lateral. Osteophyten auch an der Patella kranial und kaudal und am Femurkondylus ventral. Der retropatelläre Knorpel ist verschmälert, einzelne umschriebene Erosionen an der lateralen Facette sind abgrenzbar. Das vordere Kreuzband ist defekt, das hintere Kreuzband zeigt degenerative Veränderungen. Das Lig. patellae und die Quadrizepssehne sind regelrecht. Der laterale Meniskus zeigt eine homogene Binnenstruktur, der mediale Meniskus ist nach peripher subluxiert, defekte Anteile im Vorderhorn, Korpus und Hinterhorn. Kniegelenkserguss. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Gonarthrose. Befund: Medial deutlich fortgeschrittene Gonarthrose mit Verschmälerung des Kompartiments und subchondraler Sklerosierung sowie Osteophytose medial. Lateral nur diskrete degenerative Veränderungen. Deutliche Arthrose femoropatellär. Befund: Medial fortgeschrittene Gonarthrose, laterale weniger fortgeschritten, weitere Arthrose femoropatellär. Klinische Angaben: St.n. Wadenkontusion und Hämatom am linken Unterschenkel im XX.2008. Seither chronische Schmerzen in der linken Wade. Frage nach Narbenplatte oder Resthämatom. Befund: Ca. 14 cm unterhalb des Hüft-Gelenkspaltes zeigt sich subkutan links lateral eine narbige Struktur ohne signifikante Kontrastmittelaufnahme subkutan, bis an die Kutis gelangt und bis an die Muskelfaszie. Auch dort narbige Veränderungen. Im Übrigen normale Darstellung des Unterschenkels links und rechts. Kein Nachweis eines Hämatoms oder einer anderweitigen Raumforderung. Zur Orientierung wurden zwei Lebertrankugeln angebracht, die proximale ca. 5.5 cm unterhalb des Gelenkspaltes, die distale ca. 24 cm unterhalb des Gelenkspaltes. Die beiden Markierungen beschreiben den Schmerzbereich. Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion nach Rotations-Hebetrauma. Immobilisierende Schmerzen. Befund: Die konventionelle Aufnahme zeigt eine minimale Arthrose glenohumeral im kaudalen Abschnitt und eine diskrete Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne am XX.11.09. Unter sterilen Kautelen Injektion des Kontrastmittels in das rechte Schultergelenk, komplikationsfrei (fecit Dr. X). Die Arthro-MR zeigt eine normale Konfiguration des Humeruskopfes, Zysten im kranialen lateralen Abschnitt. Die Subskapularissehne ist etwas verdickt und vermehrt signalintens ansatznahe. Die Supraspinatussehne zeigt eine Verdickung und vermehrte Signale sowie einen Einriss unterhalb des Acromions mit Kontrastmitteldurchtritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Arthrose im AC-Gelenk mit Impingement auf den darunter gelegenen Raum subacromial. Das Labrum glenoidale superius zeigt einen fehlenden Bizepsanker bei Abriss der langen Bizepssehne und leerem Sulkus bizipitalis. Die Subskapularissehne stellt sich durchgehend dar mit einzelnen Signalalterationen. Das vordere und hintere Labrum ist intakt. Klinische Angaben: Kontusion des linken Knies. Ab XX.11.2009 Blockierung bei Belastung. Kleiner Erguss. Druckschmerz am inneren Gelenkspalt und retropatellär. Frage nach Meniskusläsion oder Bandruptur. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen. Normales Knochenmarkssignal. Keine osteochondrale Läsion. Der Knorpel ist intakt. Der Meniskus zeigt medial im Hinterhorn und Korpus einen horizontalen Einriss ohne Gelenkflächenbeteiligung, somit mutmaßlich nicht sichtbar in der Arthroskopie. Das Vorderhorn medial ist intakt. Der laterale Meniskus ist regelrecht. Das hintere und vordere Kreuzband ist intakt. Die Kollateralbänder sind regelrecht. Klinische Angaben: Tendinitis calcarea multilobulär. AC-Gelenksarthrose links. Frage nach begleitender Sehnenteilruptur oder Zeichen einer Bizepstendinopathie. Befund: Normale Konfiguration des Humeruskopfes und des Glenoids. Deutlich verdickte Sehnenscheide der langen Bizepssehne. Bekannte Verkalkungen in der Rotatorenmanschette, die vor allem in der Supraspinatussehne gelegen sind. Normaler Verlauf der Infraspinatussehne, keine Tendinopathie derselben. Die Subskapularissehne ist durch die geschwollene lange Bizepssehne etwas nach ventral verlagert. Leichte Verdickung der Subskapularissehne. Die Supraspinatussehne zeigt erhöhte Signale im Verlauf unterhalb des Akromions. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis, Flüssigkeit im AC-Gelenk bei Arthrose, kein signifikantes Impingement durch das AC-Gelenk. Das Labrum glenoidale posterius ist signalangehoben und unregelmäßig strukturiert. Das vordere Labrum zeigt einen Defekt. Ein SLAP liegt vor. Knapp 1 cm große Zyste dorsal des Labrum glenoidale posterius. Weitere kleinere Zysten im Verlauf entlang dem posterioren Labrum nach kaudal. Klinische Angaben: Gesunder Patient. Unauffälliger Mentalstatus. Subjektiv Veränderungen der Sprache seit 1 Jahr. Befund: Normales Ventrikelsystem, mittelständig, keine signifikante Hirnatrophie. Einzelne leukenzephale Veränderungen, punktförmig, weniger als 5 mm groß frontal rechts. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Offene Hirnvenen und -arterien, jedoch Irregularität in der A. carotis interna links im Segment C2 - DD artefaktbedingt. Auf jeden Fall durchgängige Gefäße. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. Klinische Angaben: Seit Mitte Oktober 2009 radikuläre Symptomatik C7 mit sensomotorischem Defizit und TSR-Ausfall links. Frage nach Diskushernie oder Korrelat für Wurzel C7-Kompression links. Befund: Subjektiv gibt die Patientin bei uns Schmerzen im linken Nacken an sowie im Arm Ameisenlaufen und ein Taubheitsgefühl der Finger II und III links. Die aktuelle MR zeigt eine Dehydratation der zervikalen Bandscheiben C2-C7. Normale dorsale Begrenzung der Bandscheiben bis und mit C5. Bulging des Diskus C5/6, eine fokale Hernie liegt nach dorsal links bis in das Neuroforamen C6/7 links vor. Dort Kompression der verlaufenden Wurzel C7 links. Auf Höhe C7/Th1 normale Diskusverhältnisse. Auch die kaudal davon gelegenen oberen thorakalen Bandscheiben sind normal. Klinische Angaben: Verhebetrauma im September mit Reißegefühl, Dolenz im Bereich der Bizepssehne, Impingementsyndrom, Kraftverminderung und Überlagerungsschmerz nachts. Fragestellung: RM-Läsion, Läsion der Bizepssehne und ossäre Veränderungen? Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationsfreie Injektion des Kontrastmittels in die rechte Schulter. Regelrechte Artikulation glenohumeral. Zysten im Humeruskopf kranial lateral dorsal rechts. Zyste im Glenoid ventral. Defekt des Labrum glenoidale superius anterior und posterior und im kranialen Abschnitt Ausdruck eines SLAP. Die lange Bizepssehne ist verdickt und zeigt eine normale Insertion am Labrum glenoidale superius. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subskapularissehne ist gespalten, die lange Bizepssehne ist vom Sulcus intertuberkularis wenig nach medial verlagert und scheint die Subskapularissehne zu separieren. Dies ist ein indirekter Hinweis auf eine Läsion der Pulley-Fasern. Zysten ausgehend vom vorderen Labrum am medialen Aspekt entlang dem Vorderrand des Glenoid. Diese Zysten sind zusätzlich ein Hinweis auf eine Labrumläsion. Die Supraspinatussehne ist etwas verdickt, etwas vermehrt signalintens, an der artikulären Seite findet man einen partiellen Einriss (Typ A). AC-Gelenksarthrose mit Impingement auf den Übergang Supraspinatussehne/Muskel. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akuter Schwindel beim Blick nach unten. Zunehmender Kopfdruck. Minimer Linksnystagmus bei der Pendelstuhluntersuchung und Verminderung der Reaktion auf thermische Reizung rechts. Im Übrigen unauffälliger neurologischer Befund.Befund: Normale kortikomedulläre Distanzierung. Mittelständiges schlankes Ventrikelsystem, keine signifikante Hirnatrophie. Normale Darstellung des Zerebellums und des cerebello-pontinen Winkels beidseits sowie der inneren Gehörgänge. Normale Darstellung des Innenohrs beidseits. Keine Diffusionsrestriktion. Keine signifikanten Gliosen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Offene Hirnarterien und -venen intrakraniell. Normale Orbitae. Normale Nebenhöhlen und Mastoide. Klinische Angaben: Grosszystischer Tumor rechts infrapatellär. Abklärung. Befund: Am Knie rechts sieht man einen 7 x 10 x 4,5 cm grossen Tumor ventral lateral gelegen subcutan. Dieser ist unregelmässig hyperintens in T2-W, hypointens in T1-W, und zeigt nach Gadolinium-Applikation ein unregelmässiges deutliches Wandenhancement mit Verdickung derselben. Zusätzlich sieht man eine tubulare Struktur durch den Prozess laufend, die Kontrast aufnimmt, in erster Linie einem Gefäss entsprechend. Das VKB und HKB ist intakt. Das mediale und laterale kollaterale Ligament ist durchgehend. Minimale arthrotische Veränderungen mit einer feinen Osteophytose in allen drei Kompartimenten. Deutlich dilatierte Venen subkutan. Offene A. poplitea und Trifurkation. Deutlich vaskularisierte Kapsel des ventrolateral rechts gelegenen Tumors in der MR-Angiographie. Klinische Angaben: St. n. VKB-Transplantat im August 2008 mit bisher gutem Verlauf. Jetzt bei Fussball Distorsion mit Ergussbildung. Fragestellung: Reruptur? Befund: Deutliches Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus. Kräftiger Kniegelenksknorpel. Leichtes Ödem unterhalb des Ansatzes des medialen Kollateralbandes femoral. Diffuses Knochenmarksödem im Tibiakopf lateral und medial, vor allem in den posterioren Abschnitten. Intaktes hinteres Kreuzband. Die VKB-Plastik ist rupturiert. Kniegelenkserguss. Kleine Plica. Retropatellärer Knorpel intakt. Menisci medial und lateral intakt. Bekannte Impressionsfraktur am Femurkondylus lateralis (MR Knie vom 28.06.2008), jetzt wieder umgeben von Femurödem. Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie L4/5. Befund: Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Im Vergleich zu einer LWS-Untersuchung vom 29.06.2006 im Wesentlichen stationäre Konfiguration der LWS. Damals rechtskonvexe Skoliose. Dehydratation der lumbalen Bandscheiben auf allen Segmenten sowie Höhenminderungen vor allem im Segment L2/3, L4/5 und weniger L5/S1. Bekanntes Anteroglissement L5 auf S1. Deutlich fortgeschrittene Osteochondrose L4/5. Verdacht auf bilaterale Spondylolyse. Im Segment L1/2 leichtes Bulging des Diskus ohne Neurokompression und Spinalstenose. Auf Höhe L2/3 Osteochondrose mit minimalem posterioren Spondylophyt und minimalstem Retroglissement L2 auf L3, keine Neurokompression. Auf Höhe L3/4 normale Begrenzung des dehydrierten Diskus. Auf Höhe L4/5 Bulging des Diskus nach posterior links, kein Nachweis einer Neurokompression. Auf Höhe L5/S1 Anteroglissement L5 auf S1, walzenförmige Vorwölbung des Diskus nach posterior bis in die Neuroforamina beidseits. Dabei berührt der Diskus die Wurzel L5 links subpedikulär auf beiden Seiten. Das epineurale Fettgewebe ist nicht mehr abzugrenzen. Klinische Angaben: Radikuläre Reizsymptomatik C5/6, trotz Physiotherapie wegen gleichzeitiger Frozen-shoulder Symptomatik links. Fragestellung: Zervikale Diskushernie, Wurzelirritation und Armplexusaffektion. Befund: Schichtung durch die HWS, zusätzliches Anfertigen von STIR-Sequenz durch den Plexus brachialis beidseits. Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment C4 - C6. Bulging des Diskus C4/5 und C6/7 sowie C7/Th1. Riss des Anulus auf Höhe C7/Th1. Keine signifikanten Diskusherniationen. Keine Einengung des Spinalkanals. Der Befund auf Höhe C4/5 liegt rechtsseitig, ebenso der Befund auf Höhe C3/4. Die Neuroforamina zeigen keine Einengungen. Die Schichtung durch den Plexus brachialis (coronare STIR) zeigt auf beiden Seiten keine Raumforderungen entlang dem Plexus. Normale Darstellung im Insertionsbereich/Austrittsbereich aus der HWS. Klinische Angaben: Frage bei Verdacht auf freien Gelenkkörper im Knie rechts. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen. Knochenmarksödem subchondral im medialen Tibiaplateau im tragenden Abschnitt. Darüberliegend ein Einriss des medialen Meniskus, mit horizontaler und vertikaler Komponente. Zusätzlich radiärer Riss im medialen Meniskus am freien Ende. Der laterale Meniskus zeigt einen horizontalen Einriss mit Anlaufen an die tibiale Unterfläche. Das VKB und HKB ist intakt. Das Kollateralband medial zeigt einzelne Einblutungen entlang dem Band, die Fasern sind erhalten. Das laterale kollaterale Ligament ist in der Kontinuität intakt. Ödem präpatellär und vor dem Lig. patellae. Deutliche Knorpelschäden retropatellär medial. Umschriebenes zentrales Ödem retropatellär in der Patella mit darüberliegendem Knorpeldefekt. Etwas verdicktes und mit Einblutungen versehenes Retinakulum patellae lateral. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Zum definitiven Nachweis oder Ausschluss eines freien Gelenkkörpers müsste eine Arthro-MR des Kniegelenkes in Erwägung gezogen werden. Deutliche Zysten am distalen Femur popliteal, in Verbindung stehend mit der Gelenkkapsel angrenzend an die Muskulatur medial. Klinische Angaben: Verdacht auf paranoide Schizophrenie. Erstmanifestation vor einem halben Jahr. Vor 8 Monaten zusätzlich nur anamnestisch beschriebenes leichtes Schädelhirntrauma ohne weitere diagnostische Abklärung. Fragestellung: Organische Ursachen? Befund: Normale corticomedulläre Differenzierung. Keine Hirnatrophie. Keine signifikanten leukenzephale Veränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Normale Darstellung der Virchow Robin spaces. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Cerebellopontine ringgi und innere Gehörgänge ohne Raumforderungen. Kein pathologisches Kontrastenhancement. Hirnvenen normal perfundiert. A. carotis interna und cerebri media offen. Kleinhirn und Hirnstamm normal konfiguriert, keine Raumforderungen. Als Nebenbefund akzessorische Zellen des sinus sphenoidalis rechts mit Schleimretention/Zysten. Klinische Angaben: Therapieresistente schmerzhafte Impingementsymptomatik im Bereich der linken Schulter, insbesondere auch nächtliche Schmerzen. Deutliche Kraftminderung. Radiologisch AC-Gelenksarthrose. Keine Weichteilverkalkung. Abklärung. Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationsfreie Injektion des Kontrastmittels in die linke Schulter. Dieses breitet sich frei im Gelenksbinnenraum aus. Dann sehr früh und rasche deutliche Ausbreitung des Kontrastmittels über einen Riss in der Supraspinatussehne in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. In der MR sieht man eine AC-Gelenksarthrose mit kaudalem Osteophyt und Impingement. Langstreckiger ausgedehnter Riss der Supraspinatussehne, in diesem Bereich befindet sich lediglich Kontrastmittel. Defekt im Labrum glenoidale posterius, superius bis in den anterioren Anteil im Sinne eines SLAP. Die Bizepssehne inseriert am Labrum glenoidale superius, keine Retraktion derselben. Die Subskapularissehne ist etwas verdickt und vermehrt signalintens, insbesondere im Bereich über der langen Bizepssehne. Die lange Bizepssehne zeigt einen intratendinösen Substanzdefekt mit Spaltung. Dieser Befund ist am besten im Bereich des Sulkus bizipitalis abgrenzbar. Klinische Angaben: Seit dem Alter 17 starke Kopfschmerzen, die Patientin hat den Eindruck, dass es von der HWS ausstrahlt. Abklärung.Befund: Normale kortikomedulläre Differenzierung, keine fokalen Läsionen, kein pathologisches Kontrastmittelenhancement, keine Diffusionsrestriktion. Normale zerebellopontine Winkel und innere Gehörgänge. Keine Sinusitiszeichen. Normale Orbitae. Die MR der HWS zeigt eine normale Konfiguration der zervikalen Wirbelkörper, minimales Bulging des Diskus C6/7, keine Diskushernien, keine neuroforaminalen Stenosen. Klinische Angaben: Frage nach Supraspinatusriss. Befund: Komplikationsfreie Injektion des Kontrastmittels in das Schultergelenk. Sehr rascher Kontrastmittelübertritt über die Supraspinatussehne in die Bursa subacromialis und in die Umgebung. Die Schulterarthro-MRI zeigt eine degenerative Veränderung mit Flüssigkeit im AC-Gelenk mit leichtem Impingement. Ein ansatznaher Riss ist in der Supraspinatussehne vorhanden, KM-Durchtritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Zyste im Humeruskopf ansatznah an der Subscapularissehne. Weitere Läsionen im Humeruskopf zystischer Natur. Die Infraspinatussehne ist etwas verdickt und zeigt eine Tendinose. Die Subscapularissehne ist rupturiert. Die lange Bizepssehne ist aus dem Sulcus etwas nach medial verlagert und zeigt einen Einriss im ansatznahen intraartikulären Abschnitt. Jedoch keine Retraktion der Sehne. SLAP. Intratendinöser Defekt auch in der langen Bizepssehne unterhalb des Sulcus intertuberkularis. Klinische Angaben: Schmerzhafte Schulter rechts. Fragestellung: SLAP-Läsion? Befund: Zyste im Humeruskopf posterior. Das AC-Gelenk wölbt sich minimal nach kaudal vor, dadurch kommt es zu einem diskreten Impingement auf den subacromialen Raum am Übergang des Muskels/Sehne. Das injizierte Kontrastmittel breitet sich frei im Gelenksbinnenraum aus, während der Durchleuchtung kein Kontrastübertritt in den Subacromialraum. Komplikationsfreies Procedere. Die lange Bizepssehne liegt im Sulcus bicipitalis, normaler Ansatz am Labrum glenoidale superius. Ein Rezessus ist im Ansatzbereich am Labrum sichtbar, ein SLAP ist nicht abzugrenzen. Die Subscapularissehne ist in situ, die Sehne ist etwas verdickt und zeigt vermehrte Signale im Sinne einer Tendinose. Die lange Bizepssehne verläuft auf den Sulcus bicipitalis. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Die Supraspinatussehne zeigt eine durchgängige Struktur, einzelne Tendinosezeichen oberhalb des Humeruskopfes, ein Magicangle-Phänomen sieht man ansatznah in der Supraspinatussehne. Befund: Regelrechte Artikulation glenohumeral, keine Fraktur, keine signifikanten Arthrosezeichen. Akromiontyp 1 nach Bigliani. Markierung der Haut mit 4 Bleikugeln. In diesem Bereich befindet sich klinisch die Schwellung. Dort sieht man in den T2 (SPAIR) eine Schwellung im M. obliquus externus mit einer Größe von 3 x 2 x 3,5 cm (transversal, sagittal, kraniokaudal). Der Befund ist hyperintens in T2-W, hypointens zentral in T1-W und zeigt ein deutliches KM-Enhancement in der Umgebung. Zusätzlich ödematöse Veränderungen unmittelbar daran angrenzend. Zusätzlich caudal davon narbige Veränderungen. Ein deutlich, gut abgrenzbares Gefäß ist von diesem Prozess nach dorsal zwischen dem M. obliquus externus und internus ziehend und dorsal nach medial abzweigend durch die Bauchwand nach intraabdominal retroperitoneal. Dort Verlauf nach medial und dann zwischen dem M. psoas und der Wirbelsäule und mutmaßlich in die Aorta. Kein Aszites. Nieren beidseits nicht gestaut. Skybala im Kolon. Die Nativ-CT zeigt die bekannte Schwellung aus der MR-Untersuchung. In diesem Bereich kleine Verkalkung von wenigen mm Größe, diese erklärt den Schallschatten im Ultraschall. Nach intravenöser KM-Gabe wiederum Darstellung der Arterie aus der Aorta, die zwischen dem M. psoas und der Wirbelsäule nach lateral und dorsal verläuft und dann durch die Bauchwand in einer Schicht zwischen dem M. obliquus externus und internus in den Tumorbereich des M. externus gelangt. Der Befund liegt etwa auf Höhe der Crista iliaca rechts. Basale Lunge normal belüftet. Mehrere hypodense, zystische Befunde in der Leber. Im Segment IV sieht man einen hypodensen Befund mit Absorptionswerten zwischen 20 und 30 HU. Gallenwege nicht dilatiert. Pfortader offen. Pankreas, Nebennieren, Nieren normal. Kleine Zyste im Oberpol der linken Niere. Milz regelrecht. Keine retroperitonealen Lymphome. Normale Aorta. Kleine Menge Aszites retrouterin. KM-aufnehmendes rechtes Ovar, randständig. Linkes Ovar mit kleiner Verkalkung von 345 HU. In den Knochenfenstern normales Sternum, Wirbelsäule bis und mit L5, Osteochondrose L5/S1. Keine Lungenrundherde. Keine mediastinalen oder hilären Raumforderungen. Thymusrest. Bekannte posttraumatische Humeruskopfnekrose links (MR 06.08.2004). Im Vergleich zum 03.07.2009 unverändert entrundeter Humeruskopf mit Deformierung des Collum anatomicum und Gelenkflächeninhomogenitäten mit kleiner Stufe kranial. Neu zwei Anker in Projektion auf das Tuberculum minus, Platte am Tuberculum majus lateral. Leichte ACG-Arthrose mit kleinen Osteophyten. Exostose am Unterrand des Tuberculum minus. Inhomogene Sklerosierung des kranialen Humeruskalottenabschnittes. Verkalkungen in Projektion auf die SSP-Sehne über dem Glenoid. Deutliche Glenohumeralarthrose. Trauma 1988. Klinische Angaben: Akzentuierte Nacken-/Armschmerzen links bei bekannten Beschwerden seit mehr als einem Jahr. Aktuell im linken Arm fragliche radikuläre Symptomatik. Verlaufskontrolle im Vergleich zum 20.08.2008 gefragt. Befund: Wiederum normale Konfiguration der WK, leicht kyphotische Fehlhaltung der oberen HWS. Ähnliche leichtgradige neuroforaminale Einengungen auf Höhe C4/5 bds., C5/6 rechts > links, normale Entfaltung auf Höhe C6/7 bds. und C7/Th1 beidseits. Neu Diskushernie in das Neuroforamen C4/5 links. In den axialen Schichten sieht man neu eine progrediente Protrusion der Bandscheibe C4/5 nach dorsal links mit Anulusriss. Bekannter Anulusriss C6/7, hier hat sich die Bandscheibe minimal zurückgebildet. Die degenerativen Fettmarksveränderungen sind etwas ausgeprägter als vor einem Jahr. Klinische Angaben: St. n. Parästhesien der rechten Körperseite vor einem Jahr. Damals im Befund einzelne subkortikale Marklagerläsionen bifrontal und kleine solitäre Läsion im Corpus callosum. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die MR vom 22.10.2008. Bekannte Nasenseptumdeviation nach links. Symmetrische Lagerung des Ventrikelsystems, keine Hinweise für einen Hydrozephalus, keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Stationäre Gliosen frontal links und diskret auch rechts. Keine neuen fokalen Läsionen. Der Befund im Corpus callosum rostral ist unverändert. Keine neuen Läsionen. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Im Liegen grenzwertig großes Herz, leichte Umverteilung, jedoch keine Transsudation und keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Gute Zentrierung der Patella. Weichteilschwellung, vor allem medial der Patella. Kutane Staples. Keine Vergleichsbilder. Auf Wunsch keine Kniegelenksaufnahme a.p. und lateral. Klinische Angaben: Schmerzen und Parästhesien C6 rechts. Befund: Normale Darstellung der Pons und des Kleinhirns. Normale Weite des Spinalkanals zervikal. Auf Höhe C2/3: minimales Bulging des Diskus. Auf Höhe C3/4: normale dorsale Begrenzung. Auf Höhe C4/5: minimales Bulging. Auf Höhe C5/6: Bulging, keine Neurokompression, normale Entfaltung des Neuroforamens beidseits. Auf Höhe C6/7: Asymmetrische Protrusion des Diskus nach dorsal rechts. Auf Höhe C7: Normale dorsale Begrenzung des Diskus und die zervikalen Bandscheiben zeigen multisegmental eine Dehydratation. Die Neuroforamina sind zervikal auf keinem Niveau eingeengt. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen von Seiten der HWS. Zur Zeit keine neurologische Symptomatik. Rechts konvexe Skoliose und Streckhaltung. Chondrose C5/6 und Unkovertebralarthrose C5/6. Fragestellung: Foraminalstenose oder Spinalkanalstenose. Befund: Bei und gibt die Patientin Schmerzen vorwiegend im Kopf an, sowie manchmal auch Kribbeln in beiden Armen.Normaler Verlauf der HWS im unteren Anteil, im oberen Anteil Streckhaltung mit leichter Kyphosierung C2 - C4. Auf Höhe des kraniozervikalen Überganges normale Weite des Spinalkanals, normaler Dens, keine Einengung. Auf Höhe C3 und C3/4 ebenfalls normale Befunde. Auf Höhe C4/5: Leichtes Bulging des Diskus, minimale Impression des Duralschlauchs von ventral, keine Spinalkanalstenose, keine Diskusherniation. Auf Höhe C5/6: Protrusion der Bandscheibe nach dorsal median und paramedian beidseits, keine signifikante Neurokompression, keine signifikante Kompression des Myelons. Auf Höhe C6/7: Asymmetrische, nach dorsal links betonte Diskusprotrusion bis an das Neuroforamen, jedoch kein Nachweis einer Neurokompression. Auf Höhe C7/Th1: Leichtes Bulging des Diskus. Klinischen Angaben: Schulterkontusion rechts bei Stolpersturz vom 18.10.2009. Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Feinste Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Akromiontyp II nach Bigliani. Weichteilschwellung um das AC-Gelenk. Diskreter Osteophyt am Unterrand des Glenoid. Klinische Angaben: Stolpersturz am 18.10.2009 mit Schulterkontusion rechts. Fragestellung: Supraspinatusläsion? Befund: Komplikationsfreie Injektion des Kontrastmittels in die rechte Schulter. Rascher Kontrastübertritt durch die Supraspinatussehne in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Arthro-MR zeigt eine AC-Arthrose mit Flüssigkeit im AC-Gelenk, kleinem Osteophyt kaudal und Impingement auf die Supraspinatussehne/Muskel. Die Supraspinatussehne zeigt einen grossflächigen Defekt, in diesem Bereich jetzt Kontrastmittel. Die Subscapularissehne ist rupturiert. Die Infraspinatussehne zeigt eine Tendinose ansatznahe mit erhöhtem Signal. Zysten im Humeruskopf und unter dem Ansatz der Infraspinatussehne und Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist auf Grund der Ruptur der Subscapularissehne signifikant nach medial verlagert und zeigt einen normal Ansatz am Bizepsanker, jedoch Signalalteration der langen Bizepssehne. Klinische Angaben: Schmerzhaftes Krepitieren im rechten Knie. Fragestellung: Chondropathie im freien Gelenkkörper. Befund: Normale Konfiguration der Femurkondylen. Kein signifikantes Knochenmarksödem. Der Knorpel ist kräftig an den Femurkondylen und an der Tibia. Retropatellär Chondropathie mit Knorpelusuren an der medialen und zentralen Facette. Minimales präpatelläres subcutanes Ödem. Intaktes VKB und HKB. Die Menisci zeigen medial und lateral keinen Einriss. Die Kollateralbänder sind in der Kontinuität erhalten. Kniegelenkserguss mässigen Ausmasses, keine eindeutigen freien Gelenkskörper. Falls eine weitere Suche nach freien Gelenkskörpern gewünscht wird, kann eine MR-Arthrographie des Knies weiterhelfen. In den Flair fokale Hyperintensitäten (Gliosen) im Centrum semiovale links. Normales übriges Gehirn. In der Orbita rechts sieht man einen verdickten und stark KM-aufnehmenden Musculus rectus superior mit Verlagerung des Nervus opticus nach kaudal und durch das Volumenplus des Muskels Provokation eines Exophthalmus. Die übrigen Augenmuskeln sind im Kaliber ebenfalls vergrössert, besonders betroffen und ebenfalls mit leichtem Enhancement des M. rectus lateralis rechts. Die übrigen Augenmuskeln rechts und links zeigen kein signifikantes Enhancement. Klinische Angaben: Vorbestehende Dorsalgien unter Physiotherapie mit gutem Verlauf. Autounfall am 02.11.2009. Kollision mit seitlich kommendem Auto. Persistierende Schmerzen der HWS/obere BWS mit Parästhesien im rechten Arm. Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Ossäre Läsion? Bandscheibenveränderung oder Kompression neuraler Strukturen. Befund: Normale Darstellung des kraniozervikalen Überganges. Kyphotische Fehlhaltung der oberen HWS zwischen C2 und C4. Bulging des Diskus C5/6 ohne signifikante Kompression des Liquorraumes. Normale Entfaltung des Myelons, keine Spinalkanalstenose zervikal. Auf Höhe der BWS ebenfalls normale Konfiguration der WK, keine Frakturen, normaler Hydratationszustand der thorakalen Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskusherniation. In den axialen Schichten durch die HWS normale Entfaltung des Duralschlauchs und der Neuroforamina ohne Einengungen, geschichtet zwischen C2 und C7. Normale ossäre Strukturen, keine Fraktur, kein Nachweis eines Strecksehnenausrisses. Normales Alignement der HWS. Dornfortsätze und Massae laterales intakt. Dens regelrecht. Kein Pneumothorax, kein Hämatothorax, keine Hinweise für eine Lungenkontusion. Herz normal gross, keine Insuffizienzzeichen. Normales Alignement, keine Fraktur des Beckenrings, proximale Femora intakt. IUD. Normale ossäre Strukturen im Unterschenkel, Talus, Rückfuss. Keine Fraktur. Normales Alignement, keine Fraktur abgrenzbar. Als Normvariante zeigt sich ein akzessorisches Ossifikationszentrum an der Tuberositas scaphoidei. Normales Alignement des Handskelettes. Normaler Mineralgehalt, keine Fraktur. Ulna minus-Variante. Thorax 06.11.2009: Bilaterale Pleuraergüsse, Umverteilung der Lungenzirkulation, interstitielle Transsudation, bilaterale Kerley-Lines. Die Befunde sprechen eher für eine dekompensierte Herzinsuffizienz als für Infiltrate, dies insbesondere aufgrund der Kerley-Lines. Thorax 07.11.2009: Jetzt deutliche Progredienz der Pleuraergüsse. Kompressionsatelektasen in den Unterlappen beidseits. Etwas weniger starke Unschärfe der Gefässe. Im Vergleich zum 05.11.2009 weitere Regredienz des Weichteilemphysems. Zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage. Ein Pleuraerguss ist peripher rechts apikal sichtbar. Dieser ist wenige mm breit. Sternumcerclagen. Infiltrat retrokardial links, neu seit zwei Tagen. Herz grössenmässig im oberen Normbereich, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. DISH der BWS. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Aortensklerose. Arthrose im medialen Kompartiment mehr als lateral und femoropatellär. Kein signifikanter Gelenkserguss, keine Fraktur. Degenerative Veränderungen der Symphyse sowie des ISG rechts kaudal (im abgebildeten Anteil). Deutliche Coxarthrose rechts, nur geringe degenerative Veränderungen der linken Hüfte. Keine Schenkelhalsfraktur rechts oder links abgrenzbar. Auch in der axialen Aufnahme rechts keine Frakturlinie zu eruieren. Arteriosklerose. Phlebolithen im kleinen Becken links mehr als rechts. Infiltrat basal links und weniger auch rechts. Kleiner Pleuraerguss links. Zentraler Katheter mit Spitze am Übergang Vena cava superior/rechter Vorhof. Keine manifeste Herzinsuffizienz. Normaler Herz-Lungen-Befund. Kein eindeutiger Frakturnachweis. Falls weitere Abklärungen nötig sind, CT des Unterkiefers empfohlen. Leichter Zwerchfellhochstand rechts (Zwerchfellbuckel rechts posterior). Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. St.n. Sternotomie mit sieben intakten Sternumcerclagen. Markierungsclips entlang der Mammaria interna-Gefässen. Normales Alignement des distalen Vorderarms. Normaler Karpus. Keine Erosionen. Die Metakarpophalangealgelenke sind regelrecht konfiguriert (III - V und I). Diskrete Irregularitäten der Basis der proximalen Phalanx II links, jedoch keine eindeutige Erosion vorliegend. Im Übrigen ebenfalls normale Phalangen. Leichte Kardiomegalie in liegender Position, Umverteilung der Lungenzirkulation, keine eindeutige Transsudation. Einzelne Belüftungsstörungen basal rechts und links. Leichte Unschärfe am Hilus rechts. Letztlich kann eine Herzinsuffizienz nicht abschliessend ausgeschlossen werden; klinisch scheint jedoch keine Herzinsuffizienz vorzuliegen. Somit gewisse Diskrepanz. Zumindest keine Kerley-Lines. Umverteilung der Lungenzirkulation, keine manifeste Transsudation, leichte Kardiomegalie. Keine grösseren Pleuraergüsse. Im Vergleich zum 10.09.2009 Abtragung des Osteophyten am MTP I fibulaseits. Zwei Schrauben im MTP I für eine Arthrodese. Die Thoraxaufnahme vom 06.11.2009, 22:27 Uhr, zeigt eine Überblähung der Lungen mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. Verbreiterte Bronchialwände und verbreitertes Lumen basal rechts als Hinweis auf Bronchiektasen. Keine Infiltrate am 06.11.2009.Am 07.11.XX zeigt die Thoraxaufnahme weiterhin leichten Emphysem. Neu stellt sich der Sinus phrenicocostalis minimal abgerundet dar auf der linken Seite als Hinweis auf wenige ml Pleuraerguss. Weiterhin V.a. Bronchiektasen basal rechts. Bekannte Verkalkungen des costochondralen Überganges rechts mehr als links. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Degenerativ AC-Gelenksveränderungen beidseits, rechts noch etwas mehr als links. Normaler Herz-Lungen-Befund. Normale Zwerchfellhochstand, keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Herz normal gross, Lungenzirkulation suffizient. Normales Alignement, minimale degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment, intakte proximale Fibula, keine Hinweise für eine Maisonneuve-Fraktur. Das OSG zeigt ein normales Alignement, keine Fraktur. Der Calcaneus zeigt in der OSG-Aufnahme lateral eine normale Struktur, in der gezielten Calcaneus-Aufnahme sieht man eine lineare Aufhellungszone am kaudalen Aspekt, eher durch eine Überlagerung bedingt als durch eine Fraktur. Falls jedoch Zweifel an dieser Feststellung bestehen sollten, CT des Calcaneus empfehlenswert. Minimale degenerative Veränderungen zwischen dem Talus und dem Navikulare. Die Fussaufnahme zeigt ein normales Alignement, keine Fraktur im Vorfuss oder Tarsus. Regelrechte glenohumerale Artikulation, normaler Mineralgehalt, keine Fraktur. Lange Verkalkung in der Supraspinatussehne ansatznahe über eine Strecke von 2,8 cm und einer Breite von 1,5 cm. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine Fraktur. Akromion Typ I nach Bigliani. Intakte Klavikula. Die Skapula stellt sich normal konfiguriert dar. An der Skapulaspitze sieht man eine Apophyse, die noch nicht ossifiziert ist. Normale ossäre Strukturen, kein Nachweis einer Fraktur. Intakter Schenkelhals. Kein Kniegelenkserguss. In der Brust links sieht man im MLO-Strahlengang eine Verdickung der Cutis kranial lateral über eine Länge von knapp 2 cm. Fr. Y gibt an, in diesem Bereich eine Brandwunde zu haben (bereits in der Kindheit stattgefunden). Aussen oben sieht man eine Gruppe von 3 Mikroverkalkungen, rundlich, scharf begrenzt und benignen Aspektes. Einzelne Lymphknoten pektoralisnahe links und rechts von ca. 5 mm Grösse und kleiner. Auf der rechten Seite normale Cutis, Subcutis und Mamille. Rechts keine Mikroverkalkungen. Beidseits keine weichteildichten tumorverdächtigen Raumforderungen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper beidseits (ACR II). Herz leicht vergrössert, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Umverteilung in liegender Position. Zum Vergleich die Mammographie vom 16.04.2007. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär beidseits dichter Drüsenkörper (ACR II). Noduläre Struktur retroareolär bei der Voruntersuchung sichtbar, aktuell stellt sich dieser Befund weniger gut sichtbar dar. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen beidseits. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axillae tumorfrei. Zum Vergleich die Mammographien vom 15.05.08 und 13.02.06. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Stationäres, ca. 5 mm grosses ovaläres Volumen plus links pektoralisnahe oben innen, in erster Linie einem Lymphknoten entsprechend. In der Mamma rechts axillär pektoralisnahe bei der Voruntersuchung noduläre ovaläre Struktur mit zentralem Fetthilus, einem Lymphknoten entsprechend. In der aktuellen Untersuchung ist dieser nicht mehr mit abgebildet, da etwas weniger Pektoralis miterfasst wurde. Keine neu aufgetretenen malignitätsverdächtigen weichteildichten Raumforderungen. Vorwiegend fettig involuierter Drüsenkörper beidseits mit Ausnahme von etwas dichterem Gewebe retroareolär beidseits, stationär. Beidseits keine gruppierten Mikroverkalkungen, links einzelstehende Verkalkungen lateral thoraxwandnahe und medial. Kein Malignitätsverdacht. Keine freie Luft subdiaphragmal. Normal grosses Herz, normale Lungenzirkulation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Aortenelongation. Keine freie Luft subdiaphragmal. Einzelne Spiegelbildungen im Mittelbauch links und eine dilatierte Darmschlinge im kleinen Becken (Sigma), dies als Hinweis auf eine Motilitätsstörung im Mittelbauch links. Am besten CT zur weiteren Abklärung. Degenerative Hüftgelenksveränderungen rechts mehr als links. Zum Vergleich die Mammographie vom 17.11.08. In der Anamnese Mammakarzinom der Mutter mit 46 Jahren. Cutis, Subcutis und Mamillen beidseits normal. Im kraniokaudalen Strahlengang sieht man lateral dichteres Gewebe links als rechts und etwas voluminöser, im Vergleich zur Voruntersuchung praktisch identisch. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen beidseits. Vorbestehend einzelne Mikroverkalkungen links, keine neu aufgetretenen gruppierten malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen beidseits. Auf der rechten Seite vorbestehende zentrale Verkalkungen (zwei Stück) mit ähnlicher Morphologie. Axilläre Lymphknoten rechts < 1 cm (zwei Stück), beide mit zentralem Fetthilus. Kleine noduläre Struktur von 5 mm Grösse pektoralisnahe links, ebenfalls einem kleinen Lymphknoten mit Fetthilus entsprechend. Die Ultraschalluntersuchung zeigt oben aussen links einen Bezirk mit 8 mm Grösse, deutlich hypoechogen und ohne Schallauslöschung. Keine signifikante tumorverdächtige Echostruktur. In den übrigen Quadranten links und rechts keine weiteren Raumforderungen oder Schallabnormalitäten. Normales Alignement der HWS. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Dens regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Normale Konfiguration im OSG, intakte Fibula und Tibia, keine signifikante Weichteilschwellung. Am Talushals diskrete Vorwölbung, am ehesten im Rahmen eines Talussporns. Keine Fraktur. Keine Ausrissläsion. Os trigonum. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.07. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine tumorverdächtigen Raumforderungen rechts und links bei vorbestehenden mehreren Lymphknoten axillär/im oberen äusseren Quadranten beidseits. Einzelne Verkalkungen in der Brust links und rechts, diese sind vorbestehend, rechts etwas dichter als bei der Voruntersuchung, namentlich die Liponekrose. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Keine Vergleichsbilder. ACR II bds. Links: Cutis, Subcutis und Mamille links normal. Dort keine umschriebene Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen links. Rechts: Auf der rechten Seite deutlich verdickte Areola und Brustwarze. Deutlich dichteres Gewebe retroareolär rechts im Vergleich zu links. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Singuläre diffuse Verkalkung rechts. In der Ultraschalluntersuchung sieht man die verdickte Areola bis auf 6 mm Dicke. Retroareolär zeigt sich ein hypoechogener Tumor mit einem Durchmesser von gut 1 cm. Duktektasien links und rechts. Zum Vergleich die Mammographie vom 03.12.07. Keine Mammakarzinomanamnese familiär. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht, keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Verkalkung oben aussen links, 2 mm gross und weitere singuläre Mikroverkalkungen von deutlich weniger als 1 mm Grösse, verteilt in der linken Brust. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der rechten Seite ebenfalls normale Cutis, Subcutis und Mamille. Keine Verkalkungen rechts abgrenzbar. In den axillären Ausläufern links randständig ein Lymphknoten angeschnitten, rechts keine Lymphknoten oder Raumforderungen sichtbar. Im Vergleich zur Mammographie vom 24.11.08 und 06.08.07 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen links. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Vorbestehende benigne Verkalkung medial und zentral links, keine neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen, keine Hinweise für einen neu aufgetretenen weichteildichten Tumor. Axillärer Ausläufer ohne Raumforderungen. Im Vergleich zur Mammographie vom 12.11.08 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine neu aufgetretenen Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen.Die zusätzlich durchgeführte Ultraschalluntersuchung zeigt keine Raumforderungen in der Brust links. Homogenes Gewebe, fibroglandulär mit 25 - 50 % (ACR II). Die Ultraschalluntersuchung der Narbe rechts zeigt keine Auffälligkeiten, keine Raumforderungen. Cutis, Subcutis und Mamille links normal. Auf der rechten Seite minimale Einziehung der Mamille und Cutisverdickung lateral der Mamilla. Beidseits heterogen dichten Drüsenkörper, ACR III. Das Drüsenparenchym ist oben außen links etwas voluminöser als rechts, umschriebene Raumforderungen sind nicht sichtbar. Einzelne Mikroverkalkungen rechts und links. Bilateral vaskuläre Verkalkungen. Keine Raumforderungen in den axillären Ausläufern. In der Ultraschalluntersuchung hypoechogenes Gewebe in der Brust rechts lateral und etwas kranial der Mamille. Die übrigen Quadranten rechts und die linke Brust sind sonographisch normal. Voraufnahmen vom 22.05.2000 und 12.03.2003. Aktuell normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Noduläre Strukturen oben außen beidseits, umschrieben und ca. 1 cm groß links und etwas weniger rechts. Multiple singuläre Mikroverkalkungen in der Brust links und rechts, einzelne Liponekrosen links und rechts, beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Soweit mit den Voraufnahmen (unterschiedliche Technik und Film) vergleichbar, im Wesentlichen stationäre Situation. Die nodulären Strukturen oben außen beidseits können mittels Ultraschall weiter evaluiert werden (gemäß Angaben der Patientin wurde ein Ultraschall kürzlich bereits bei Ihnen angefertigt). Die Aorta thoracica misst auf Höhe des Aortenbogens knapp 3 cm, die Aorta thoracica ascendens misst auf Höhe der rechten Pulmonalarterie 32 mm, die Aorta descendens auf gleicher Höhe 25 mm. Zysten in beiden Schilddrüsenlappen und Knoten rechts kaudal. Axillae tumorfrei. Im Mediastinum einzelne kleinste, weit weniger als 1 cm große Lymphknoten mit Fetthilus. Keine Raumforderungen an den Hili. Keine Pleuraergüsse. Keine Lungenrundherde. Keine Wirbelkörperfrakturen. Degenerative Veränderungen der BWS. Keine Osteolysen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen, keine Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Gemäß einem Patientenschreiben letzte Mammographie am 17.11.2004. Diese Bilder liegen mir zum Vergleich nicht vor. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Axilläre Lymphknoten links. Fetthaltiger Hilus. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Zwei grobschollige Verkalkungen in der Brust oben außen links. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine eindeutigen weichteildichten Raumforderungen abgrenzbar. Die Ultraschalluntersuchung wurde wegen dichtem Drüsenparenchym angefertigt. Dabei sieht man in der Brust rechts, unmittelbar supramamillär eine noduläre Struktur von 3 mm Größe, keine scharfe Kapsel abgrenzbar, keine dorsale Schallverstärkung oder -auslöschung. In der Brust links sieht man lateral eine hypoechogene Struktur von 3 mm Größe und eine zweite inframamillär von 4 mm Größe. Beide zeigen keine Kapsel. Zum Vergleich die Mammographie vom 01.10.2007. Stationäre normale Darstellung der Cutis, Subcutis und Mamillen. Lymphknoten axillär beidseits, links über 2 cm Größe, rechts bis 2 cm Größe. Fetthaltige Hili, somit normal erscheinende Lymphknoten. Im Vergleich zur Voruntersuchung wieder kleinnodulär konfiguriertes Drüsenparenchym mit fibroglandulär dichtem Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen neu nachweisbaren Raumforderungen abgrenzbar. Intramammäre Lymphknoten pektoralisnahe rechts oben innen, vorbestehend. Einzelne Mikroverkalkungen rechts, vorbestehend. In einer aktuellen Vergrößerungsaufnahme oben außen links sieht man drei Mikroverkalkungen, rundlich, glatt begrenzt - die Aufnahme wurde angefertigt, da das Gewebe dort dichter erscheint. In den Standardaufnahmen L-MLO und L-CC sind diese nicht nachzuweisen. Einlage einer selektiven Dünndarmsonde bis deutlich hinter das Treitz'sche Ligament. Clips im Abdomen - was wurde hier operiert? Abgabe von 750 ml Barium und Wasser gemischt über einen Zeitraum von 6 Min. Anschließend Abgabe vom Methylzellulose während 8 - 9 Min. Die Dünndarmschlingen zeigen eine normale Lokalisation, keine Wandverdickungen, normale Barium- und Metylzellulosephase im Dünndarm bis in den distalen Dünndarm/Ileum. Im präterminalen Ileum sieht man das Kontrastmittel ausflocken, distal davon wieder normale Füllung. Schlanker Übergang in das Colon ascendens/coecum. Die Ausflockung des präterminalen Ileums ist wahrscheinlich durch die noch nicht ganz erreichte Metylzellulose zu erklären. Kein eindeutig morphologischer Defekt der Dünndarmschleimhaut. Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 21.09.2007 und 06.09.2006. Cutis, Subcutis und Mamillen unverändert. Dichtes Drüsengewebe, zum Teil heterogen, rechts vorbestehend etwas dichter oben außen als auf der linken Seite, stationär. Multiple vorbestehende Mikroverkalkungen in beiden Mammae, teilweise gruppiert; diskrete Zunahme einzelner Verkalkungen beidseits, nicht malignitätsverdächtig. In den axillären Ausläufern einzelne Lymphknoten randständig mit abgebildet, zum Teil auch bei der Voruntersuchung miterfasst. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen abgebildet. Die Ultraschalluntersuchung zeigt beidseits keinen Herdbefund. Normales Drüsenparenchym. Zum Vergleich die Mammographien vom 19.01.2009 und 07.04.2004. ACR II beidseits. Im Vergleich zum 19.01.2009 Größenabnahme der rechten Brust postoperativ. Damals Tumor in der 12-Uhr-Achse mit Mikroverkalkungen, dieser wurde zwischenzeitlich entfernt. In diesem Bereich sieht man heute eine verdichtete Gewebezone mit einem Durchmesser von ca. 15 mm. Links stationäre Mammographie, ohne Mikrokalk und ohne Raumforderungen. Axillärer Lymphknoten von 1 cm Größe links, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Der Ultraschall wurde bei Ihnen angefertigt. Im Vergleich zum 04.12.2006 weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Der Drüsenkörper ist beidseits fibroglandulär dicht (ACR II). Der damals sichtbare intramammäre Lymphknoten pektoralisnahe rechts ist kleiner geworden und fast nicht mehr abzugrenzen. Die benignen Makroverkalkungen rechts retromamillär werden dichter (Liponekrosen). Keine Zunahme der zahlenmäßigen Verkalkungen rechts, links neu eine singuläre Verkalkung, strichförmig. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die Mammographie vom 25.09.2007. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Heterogen dichter Drüsenkörper, kleinnodulär konfiguriert (ACR III). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen beidseits. In den axillären Ausläufern keine vergrößerten Lymphknoten abgebildet. Die Ultraschalluntersuchung zeigt bei einem ersten Durchgang keinen Herdbefund. Die Patientin gibt einen Knoten in der Brust links in der Mittellinie, unterhalb der Mamille, an. Hier kann im Schmerzbereich eine ca. 6 mm große diskret hypoechogene, unregelmäßig strukturierte Läsion eruiert werden. Beim Versuch, diese in der zweiten Richtung darzustellen oder nochmals zu zeigen, gelingt dies nicht mehr. Zum Vergleich die Mammographie vom 17.02.2004.Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Bilaterale axilläre Lymphknoten mit Fetthilus, der Lymphknoten axillär links und rechts misst ca. 20 x 11 mm, bzw. 18 x 8 mm. Kleine Verkalkung im Lymphknoten axillär links. Keine umschriebenen weichteildichten intramammären Raumforderungen beidseits. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. In der Anamnese Mutter mit Mammakarzinom 75-jährig, eine Schwester 40-jährig und eine zweite Schwester 81-jährige erkrankt. Die Voruntersuchung stammt vom 16.07.2007. Kleine symmetrische Mammae, nodulär dichter Drüsenkörper, heterogen, ACR III. Vorbestehende Makroverkalkung in der Brust oben aussen thoraxwandnah links. Einzelne Mikroverkalkungen in der Mamma rechts, mehrere Mikroverkalkungen in der Brust links, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axillärer Ausläufer ohne Raumforderungen. Gefässverkalkung rechts vorbestehend. Zum Vergleich die Bilder vom 01.02.2008. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym ähnlich konfiguriert wie bei der Voruntersuchung, fibroglandulär dicht (ACR II). Vorbestehende Gefässverkalkungen und einzelne benigne Mammaverkalkungen beidseits. Keine Raumforderungen axillär abgebildet. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die Mammographien vom 25.10.2006 und 25.03.2002. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Zwei grosse Lymphknoten mit fetthaltigem zentralen Anteil rechts, der eine 2 cm, der andere 1,3 cm. Mehrere singuläre Verkalkungen in der Brust links, wobei diejenige oben aussen links bei der Voruntersuchung sichtbar war. Somit sind die übrigen neu aufgetreten. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Thoraxwandnahe links sieht man in der Brust oben innen, nahe der Mittellinie und nur etwas oberhalb der Mamille gelegen eine noduläre weichteildichte Struktur von weniger als 5 mm Grösse. Bei den beiden Voruntersuchungen ist dieser Bereich, da so thoraxwandnah, nicht mitabgebildet. Leider konnte aus technischen Gründen eine Ultraschalluntersuchung der Brust nicht durchgeführt werden. Dürfen wir Sie bitten, diese selbst durchzuführen oder uns nochmals dafür zuzuweisen. Zum Vergleich die Mammographien vom 08.09.2004 und 30.01.2002. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper beidseits (ACR II). Vorbestehend kleine Lymphknoten axillär links. Im kraniokaudalen Strahlengang ist eine noduläre Struktur von ca. 5 - 6 mm Grösse retromamillär thoraxwandnah sichtbar, bei der Voruntersuchung nur andeutungsweise abgrenzbar. Im MLO-Strahlengang kein eindeutiges Korrelat. Auf der rechten Seite keine neu aufgetretenen weichteildichten Veränderungen. In den axillären Ausläufern keine anderweitigen Raumforderungen. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen oder anderweitige Mikroverkalkungen. Unter CT-Steuerung Einstellung der Nebenniere links. Setzen einer ausgedehnten Lokalanästhesie mit Infiltration der Muskulatur in der Tiefe und des retroperitonealen Fettgewebes. Mit der Lokalanästhesienadel wurde vorgängig eine FNP der Nebenniere links durchgeführt. Das gewonnene Material (spärlich) wurde auf drei Objektträger ausgestrichen. Verwenden einer 18 G-Stanzbiopsie. Durchführung einer einmaligen Punktion, Gewinnung eines gut sichtbaren Stanzzylinders und Einlage in Formalin. Das gewonnene Material wird in die Pathologie Klinik K weitergeleitet. Vom Resultat der histologischen Aufarbeitung wird Fr. Y einen separaten Bericht erhalten. Nach vorgängiger Lokalanästhesie Einlage eines 8 French Pigtail-Katheters in die Flüssigkeitsansammlung im Unterbauch rechts. Dabei wird seröse, leicht blutige Flüssigkeit aspiriert, erinnernd an Spülflüssigkeit. Keine soliden Bestandteile makroskopisch abgrenzbar. Dabei handelt es sich nicht um einen Abszess oder um ein Leck mit Darminhalt. Im Vergleich zum 17.09.2008 und 04.04.2007 kein Nachweis von neu aufgetreten weichteildichten Raumforderungen, vorbestehende Mikroverkalkungen in der Brust links und axillär links. Keine gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 03.09.2007 und 29.05.2006. Ähnliche Konfiguration der Mammae, Cutis, Subcutis und Mamillen unverändert normal. Das Drüsenparenchym ist heterogen dicht, neue umschriebene weichteildichte Raumforderungen sind nicht abzugrenzen. Vorbestehende Mikroverkalkungen links und rechts mamillennahe. Lymphknoten axillär rechts mehr als links sichtbar, bei der Voruntersuchung sind diese Bereiche praktisch nicht mitabgebildet. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Ausgangslage ist die mediolaterale und kraniokaudale Aufnahme vom 04.11.2009 (Klinik K). Die Mikroverkalkungen werden mit der Lochplatte lokalisiert, eine Drahtmarkierung wird von medial mit horizontalem Verlauf des Markierungsdrahtes eingelegt. Die Spitze des Drahtes liegt ca. 5 - 10 mm weiter lateral als die Mikroverkalkungen, im mediolateralen Strahlengang liegt die Spitze in Projektion auf die Mikroverkalkungen. Sehr hartes Gewebe, es braucht deutlich Druck, die Nadel einlegen zu können. Die Bilder wurden Dr. X präoperativ demonstriert. Gruppierte Mikroverkalkungen sind im Präparat sichtbar. Randständig keine Mikroverkalkungen abgrenzbar. Somit sind die Mikroverkalkungen in toto reseziert. Befundmitteilung in das OP an Dr. X. Zwei Zysten in der 8-Uhr-Position in der Mamma rechts, die eine 4 mm, die andere 7 mm gross. Im Übrigen keine Herdbefunde beidseits. Der Knoten wird im kraniokaudalen Strahlengang eingestellt. Von kranial nach kaudal wird eine Drahtmarkierung in die Brust links eingelegt, die Spitze des Drahtes liegt ca. 2 cm kaudal des Tumors, im kraniokaudalen Strahlengang liegt die Spitze in Projektion auf den Tumor. Telefonische Besprechung mit Dr. X präoperativ. Das Präparateröntgen zeigt den entfernten Draht zusammen mit dem sichtbaren Tumor. Das mit dem Markierungsdraht versehene Präparat zeigt einen weichteildichten Tumor in der Umgebung, der von mammographisch gesundem Gewebe umgeben ist. Mitteilung des Befundes in den Operationssaal an Dr. X. Darstellung einer echoreichen plastischen Akkumulation ausserhalb des M. subscapularis, bzw. der Sehne des Subscapularis anliegend und unterhalb des Pektoralis. Reichlich Echos. Plastische Deformierbarkeit. Unter sterilen Kautelen (sterile Desinfektion, abdecken, Mundschutz für alle Beteiligten, Schallkopfdesinfektion) wird der beschriebene Befund mittels 0,9 mm-Nadel punktiert. Das dabei gewonnene Material, makroskopisch als Eiter imponierend, wird zur bakteriologischen Untersuchung ausgestrichen, bzw. in ein Röhrchen gegeben. Aufgrund des dichten Materials ist eine Aspiration mit der relativ dünnen Nadel leider nicht möglich. Kein Pneumothorax. Links mehr Infiltrate als rechts. Zentraler Venenkatheter mit Spitze in der Vena cava superior. Pacemaker-Generator mit Elektrode. Kein Pneumothorax. Kein Hämatothorax. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Sehr dichtes Drüsenparenchym, vor allem retromamillär und lateral kranial beidseits. Umschriebene Raumforderungen sind darin nicht abzugrenzen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Die Ultraschalluntersuchung ist bei dichtem Mammagewebe empfehlenswert. Gemäss Angaben der Patientin wurde der Mammaultraschall bereits bei Ihnen im Oktober 2009 angefertigt. Axiale Schichtung, multiplanare Rekonstruktion. Dabei sieht man eine normale Darstellung der Facettengelenke zwischen C2 und der oberen BWS. Auf der linken Seite ebenfalls normale Konfiguration der Facettengelenke. In den koronaren und sagittalen Rekonstruktionen normale Darstellung des Dens axis. Keine Fraktur. Auffällig ist, dass der Abstand zwischen dem Dens und dem Arcus anterior, bzw. Massa lateralis von C1 rechts deutlich kleiner ist als links - Subluxation von C1 nach links auf C2. Da keine Fraktur vorliegt, besteht der dringende V.a. ligamentäre Läsion - akutes Trauma bekannt? Chronische Veränderungen?Die Sinus maxillares zeigen polypoide Schleimhautpolster. Normale Darstellung des Sinus sphenoidalis rechts, leichte Schleimhautpolster sphenoidal links. Ethmoidalsinus mit Schleimhautverdickungen links posterior. Sinus frontales ohne verdickte Schleimhäute. Normale Aorta thoracica, keine Dissektion. Frei durchgängiger Truncus pulmonalis sowie zentrale rechte und linke Pulmonalarterie. Parazentral zeigt sich am Abgang in die Oberlappenarterien links und Unterlappenarterien links sowie am Abgang in den Oberlappen rechts, Mittellappen rechts und Unterlappen rechts Lungenembolien. Perikardialer Recessus bis dorsal an die Pulmonalisbifurkation. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. In den Lungenfenstern keine umschriebenen Infiltrate oder Rundherde links, minimaler Ground glass Pattern rechts im Oberlappen. Kleines peripheres Infiltrat im Oberlappen rechts lateral posterior. Die CT des Abdomens und Beckens zeigt eine normale Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nebenniere rechts, linke Nebenniere mit kleinem Lipom. Verkalkte Milzarterie. Verkalkungen der Aorta. Kortikale Zyste an der Niere rechts lateral mit einem Durchmesser von knapp 2 cm. Kein Aszites. Prallgefüllte Harnblase, der Fundus gelangt bis oberhalb des Umbilicus - Retentionsblase. Prostata unregelmäßig konfiguriert mit Verkalkungen. Wurde an der Prostata bereits operiert? Keine signifikante Vergrößerung der Prostata. Schmorl'sche Abschlussplattenveränderungen tief thorakal und hoch lumbal. Keine Wirbelkörperfrakturen. Normale Symphyse und ISG. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L4/5 und weniger auch L5/S1 bds. Fragliche Wandverdickung im Colon sigmoideum proximal / Colon descendens distal; eher handelt es sich dabei um Stuhl wandständig. Koloskopisch kann hier Klarheit geschaffen werden. Einzelne Divertikel des Colon descendens und Sigma. Normales Hirnparenchym, normale Differenzierung kortikomedullär, keine fokalen Läsionen, keine intrakranielle Blutung. Die Schädelkalotte ist intakt. Normale Sinus paranasales mit Ausnahme einer minimalen polypoiden Schleimhautschwellung kaudal dorsal im Sinus maxillaris rechts. Die Mandibula zeigt rechts eine Fraktur, longitudinal verlaufend bis in den Proc. coronoideus rechts. Keine Dislokation. Der Unterrand der Fraktur ist nicht ganz miterfasst. Wieweit die Fraktur bis in den Angulus mandibulae gelangt ist mit der vorliegenden Untersuchung nicht auszumachen. Der kraniozervikale Übergang ist normal, die Densspitze regelrecht, der übrige Dens nicht mitabgebildet. Conchae bullosa beidseits. Intakte Wände des Sinus maxillaris. Normaler Orbitaboden, normale Frontobasis. Arcus zygomaticus intakt. Mastoide normal pneumatisiert und ohne Einblutungen. Herz größenmäßig im Normbereich, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate, einzelne Belüftungsstörungen basal links und rechts diskreten Ausmasses. Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper. In der konventionellen Aufnahme Abkippung des distalen Radius nach posterior. Intraartikulärer Frakturverlauf. Bestätigung der intraartikulär verlaufenden, y-förmigen Fraktur in die distale Radiusgelenkfläche. Kleines Knorpelfragment zwischen Radius und Os lunatum. Große Zyste im Os lunatum. Keine Lunatumfraktur. Das Os scaphoideum stellt sich normal dar. Kleine Zysten im Os capitatum. Intakte proximale Anteile der Metakarpalia. Fraktur des Proc. styloideus ulnae. In der sagittalen Rekonstruktion sieht man einen eingestauchten Radius mit Dorsalabkippung der Gelenksfläche um gut 30°. Normale Darstellung der Hirnsulci und der Gyri über den Hemisphären. Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis eines aktuell sichtbaren Infarktes. Offene Hirnarterien. Kein Nachweis einer Dissektion der Halsgefäße. Intakte Schädelkalotte. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts und Nasenseptumdeviation. Leichte Schleimhautverdickungen der Ethmoidalzellen. Intaktes Kieferköpfchen und Mandibula. Orbitaboden und Frontobasis intakt. Linke Brust kleiner als rechts, ähnlich wie am 20.11.2008 und 16.11.2007. Cutis, Subcutis und Mamille rechts normal. Links stationär, keine neuen Einziehungen oder Raumforderungen. Axillae links tumorfrei abgebildet, rechts zwei Lymphknoten mit Fetthilus. Keine weichteildichten Raumforderungen links, etwas dichteres Gewebe oben rechts, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelne benigne Mikroverkalkungen rechts und links, beidseits kein gruppierter malignitätsverdächtiger Mikrokalk. Zum Vergleich die Mammographien vom 05.10.2004 und 21.10.2002. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen der beiden Mammae bei rechts etwas kleinerer Brust als links, vorbestehend. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine Lymphknoten axillär abgebildet. Mehrere Mikroverkalkungen oben außen rechts. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Im Vergleich zum 18.07.2006 kein Nachweis eines zwischenzeitlich neu aufgetretenen weichteildichten Tumors. Axillär keine Lymphknoten abgebildet. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Einzelne Mikroverkalkungen rechts, nicht malignitätsverdächtig. Beidseits kein gruppierter Mikrokalk. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Benigne Verkalkungen in der Brust links. Liponekrosen (2 Stück) in der Brust rechts, die eine mamillennahe, die andere medial von der Mamille. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Ein axillärer Lymphknoten ist links sichtbar. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt beidseits keine Herdbefunde. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht. Axillär beidseits keine Raumforderungen oder vergrößerte Lymphknoten. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine umschriebenen Raumforderungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine minimale Duktektasie rechts. Beidseits keine Herdbefunde. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III) bds. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Im axillären Ausläufer links dichteres Gewebe im Lobus axillaris, rechts normal. Keine Lymphknoten abgebildet. Keine Mikroverkalkungen rechts, einzelne Mikroverkalkungen links, beidseits keine gruppierter Mikrokalk. Die Ultraschalluntersuchung zeigt noduläre Strukturen in der Mamma links bei 9- bis 10-Uhr, zwei Stück, jeweils zwischen 6 und 7 mm messend. Zudem ist eine hypoechogene noduläre Struktur von 5 mm bei 10-Uhr links sichtbar. In der Mamma links bei 2-Uhr weitere unregelmäßige fragliche Hypoechogenität. In der rechten Brust keine Herdbefunde abgrenzbar. Minimale osteophytäre Ausziehung am Tibiaplateau medial. Kein signifikanter Gelenkserguss (wenige Milliliter suprapatellar). Keine Fraktur. Normaler Mineralgehalt. Suprapatellärer Gelenkserguss. Arthrose patellär. Keine Osteolysezonen entlang der Knie-TP rechts, im wesentlichen stationärer Befund im Vergleich zum 18.08.2009. Basisfraktur des Os metacarpale V rechts mit Dehiszenz um 1 - 2 mm, keine Stufenbildung. Übrige Metatarsalia intakt. Im Vergleich zum 06.10.2009 stationäre Subluxation im MTP-II. Unveränderte Lage des Spickdrahtes im III. Strahl in allen drei Gliedern bis in das Metatarsale-III-Köpfchen. Bekannte Arthrodese im MTP-I. Schichtung zwischen der Deckplatte T12 und dem Os sacrum S5. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Keine Kompressionsfrakturen. Normale dorsale Begrenzung der Bandscheiben bis und mit L2, minimales Bulging L2/3, deutliches Bulging L3/4, Protrusion L4/5 ohne Neurokontakt. Minimales Anteroglissement L5/S1 bei Spondylarthrose rechts mehr als links. Minimale degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L4/5 beidseits.Die ISG zeigen ein Vakuumphänomen links mehr als rechts, die Grenzlamellen sind durchgängig, jedoch subchondrale Sklerosierung im OS-Ileum. Sklerosierung ist links mehr als rechts. Hals: Im Vergleich zur CT vom 23.07.XXXX stationäre Situation im Hypopharynx links, keine neuen Raumforderungen im Hypopharynx, keine neu aufgetretenen vergrößerten zervikalen Lymphknoten. Der initial große Lymphknoten angulär links zeigt in diesem Bereich einen minimalen Rest, ebenfalls stationär. Normale Konfiguration der HWS. Keine Hinweise für Metastasen. Normale Nasen-/Nebenhöhlen, keine Sinusitiszeichen. Thorax: Die CT des Thorax zeigt einen stationären Lungenrundherd im anterioren Oberlappensegment, dieser zeigt hypodense Areale, vereinbar mit fetthaltigen Anteilen, stationär. Keine Hinweise für nekrotische Areale. Stationäre einzelne kleine Rundherde in der Lunge rechts und links. Kein Wachstum. Leber normal. Gallensteine in der Gallenblase ohne signifikante Cholezystitiszeichen, normales Pankreas, normale Milz, einzelne Lymphknoten am Truncus zöliakus links, klein, weitere einzelne Lymphknoten paraaortal unterhalb der linken Nierenvene und weitere dorsal der Vena lienalis. Große solide Raumforderung retroperitoneal mit einem Durchmesser von 6,5 x 7,5 x 9,5 cm. Weitere kleinere Lymphknoten angrenzend an den Musculus psoas links. Weitere Lymphknoten iliakal extern am Übergang zur Vena femoralis communis links und einzelne Lymphknoten inguinal links und rechts, klein. Niere, Nebenniere bds normal. Suprapubischer Blasenkatheter. Blasenwandverdickung. Hüft-TPs beidseits. Alveoläres Infiltrat im Unterlappen basal rechts posterior, einer Pneumonie entsprechend. Pacemaker-Generator subkutan pektoral rechts, 2 Elektroden, die eine in den rechten Vorhof/rechtes Herz, die andere in den rechten Ventrikel gelangend, jedoch nicht am Boden gelegen. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Rundherde in der Lunge apikal rechts von weniger als 5 mm Größe. Pleura apicale Verdickungen rechts. Im Vergleich zum 05.09.2007 stationäre Leberbefunde mit Steatose, wahrscheinlich kleiner Zyste rechts lateral, kaudal im rechten Leberlappen, keine Gallenwegsdilatation, keine inneren Raumforderungen im Bereich der Operationsloge. Stationäre Weichteilveränderungen um die Arteria mesenterica superior. Kein Tumorrezidiv. Weiterhin normale Milz, Nieren, Nebennieren. KM-aufnehmende Region im Uterus dorsal, stationär, passend zu einem Myom. Ovarialzyste rechts mit 14 mm im Durchmesser. Kein Aszites. Normale Wirbelkörper. Im Vergleich zur CT vom 15.05.XXXX stationäre Ovarialzyste, stationäre Befunde um die Arteria mesenterica superior. Im Vergleich zum 13.05.XXXX stationäre Stellung im Bereich des distalen Vorderarmes bei Status nach Fraktur. Keine aktuelle Fraktur vorliegend. Bekannte Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae mit Dislokation nach distal. Carpalia normal konfiguriert und mit normalem Mineralisationsgrad. Belüftungsstörungen infrahilär rechts mit Bronchialwandverdickungen. Im Übrigen normaler Herz-Lungen-Befund. In der Handgelenksaufnahme rechts vom 16.12.XXXX verdichtetes Os lunatum, im MR vom 15.01.XXXX Lunatummalazie/Nekrose. In der Handgelenksaufnahme vom 16.06.XXXX Entfernung der proximalen Carpalia, in der aktuellen Untersuchung stationäre Stellungsverhältnisse, keine neuen Nekrosen abgrenzbar. Initialschichtung durch das Abdomen/Becken mit i.v. KM zur Verlaufskontrolle. Normale Darstellung des hochgezogenen Darmabschnittes nach intrathorakal. Keine Raumforderung in diesem Bereich. Progrediente Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Bekannte Leberzysten. Ursache der Dilatation nach wie vor nicht feststellbar. Am besten ERCL zur weiteren Abklärung empfehlenswert. Der Tumor im Colon transversum ist auf Höhe des Umbilicus gut sichtbar. In diesem Bereich Durchführung zweier Stanzbiopsien. Die dabei gewonnenen Zylinder wurden zur histologischen Aufarbeitung weitergeleitet. Problemloses Prozedere. Neu zeigt sich Aszites interenterisch, parakolisch links und bis in das kleine Becken gelangend. Dieser Sachverhalt spricht für eine Peritonealkarzinose. Neu auch ventral der Milz gelegener Aszites. Die basale Lunge zeigt keine Rundherde oder Belüftungsstörungen. Im Vergleich zum 01.10.XXXX stationäre gute Zentrierung der Patella. Die Weichteilschwellung ist weitgehend regredient. Ein suprapatellärer Kniegelenkserguss ist vorhanden. Unveränderte ossäre Situation. Normales Alignement am distalen Vorderarm, normale Konfiguration der Carpalia. Normale Darstellung der Metacarpalia. Im Vergleich zum 09.10.XXXX stationäre Darstellung der keilförmigen Dekonfigurationen der Wirbelkörper BWK 10 und 11 bei Osteoporose. Unveränderte Situation mit Zement in den Wirbelkörpern Th 12 bis L3. Stationäre Höhe. Bekannte Arteriosklerose. Platte im distalen Femur, intaktes Material. Unschärfe im Osteotomiebereich als Hinweis auf eine progrediente ossäre Konsolidation. Deutliche Gonarthrose, vor allem medial, etwas weniger auch lateral. Progrediente Konsolidation auch im Bereich der Tibia. Intaktes Osteosynthesematerial in den abgebildeten Abschnitten. Die Leeraufnahme zeigt eine linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei degenerativen Veränderungen, Aortensklerose, Iliakalarteriensklerose und Femoralarteriensklerose. Normale Hüftgelenke und ISG (altersentsprechend). In der 5 Min-Aufnahme Ausscheidung in ein schlankes Nierenbeckenkelchsystem links mit unbehindertem Abfluss über den linken Ureter. Auf der rechten Seite Füllung der Calices, das Pyelon ist noch nicht kontrastgefüllt, ebenso noch nicht der Ureter. Die jetzt durchgeführte Tomographie zeigt ein schlankes Nierenbeckenkelchsystem links ohne Füllungsdefekte. Auf der rechten Seite zunehmende Füllung, abgerundete Calices, dilatiertes Pyelon. In den Schrägaufnahmen des Beckens sieht man einen dilatierten Ureter bis an das Ostium verlaufend rechts, links schlanker Ureter. Nach Miktion bzw. Öffnen des Blasenkatheters kein Restharn. Weiterhin deutlich gestautes Nierenbeckenkelchsystem rechts und gefüllter Ureter über die gesamte Länge. Im Vergleich zur Fremdaufnahme vom 24.09.XXXX wiederum medial betonte Gonarthrose im ap-Strahlengang bei deutlicher Femoropatellararthrose im lateralen Strahlengang. Die axiale Aufnahme zeigt eine Subluxation der Patella nach lateral. Etwas Kniegelenkserguss suprapatellär. Mäßige Arthrose femoropatellär, etwas suprapatellärer Gelenkserguss. Arthrose medial > lateral mit Verschmälerung und Osteophytose. Interkondyläre osteophytäre Ausziehungen. Subluxation der Patella nach lateral. Kardiomegalie, Umverteilung. Unschärfe der Gefäße als Hinweis auf eine Transsudation. Zusätzlich Infiltrat retrokardial und basolateral links sowie feine Infiltrate auch zwerchfellnah basal rechts. Die Befunde passen vom radiologischen Gesichtspunkt zu einer Transsudation und Pneumonie. Im Vergleich zum 23.06.XXXX zwischenzeitliche Einlage eines Mitec-Ankers in die Basis des P1 des Digitus 1 rechts. Im Übrigen stationäre ossäre Strukturen. Im Vergleich zum 08.10.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse, bekannter St. n. ACL-Plastik mit entsprechenden Bohrkanälen femoral und tibial. Der suprapatelläre Gelenkserguss ist weiterhin vorhanden. Schichtung zwischen dem Aortenbogen und dem Tuber ischiadicum. Normalkalibrige Aorta thoracica, keine Dissektion, kein Aneurysma. Einzelne Verkalkungen am Aortenbogen. Normaler Abgang des Truncus brachiocephalicus, der Arteria carotis communis links sowie der Arteria subclavia links. Die beiden Letztgenannten zeigen Verkalkungen am Abgang. Normaler Abgang des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior. Deutliche Verkalkungen der Aorta abdominalis. Infrarenal zeigt die Aorta eine Erweiterung bis auf 2,7 cm. Wandständiger Thrombus fast zirkulär. Wandverkalkungen. Kraniokaudale Ausdehnung des Befundes über eine Länge von max. 4 cm. Abgangsstenose der Arteria iliaca communis links und weniger auch rechts. Signifikante Abgangsstenose der Arteria iliaca interna links.Die CT des Thorax zeigt eine offene Pulmonalis auf beiden Seiten, keine Hinweise für Lungenembolien. Belüftungsstörungen posterobasal beidseits. Ausgedehntes panlobuläres Emphysem in beiden Oberlappen. Keine Raumforderung mediastinal oder hilär. Leber, Pankreas, Nebennieren, Milz normal (zusätzlich kleine Nebenmilz von 1,5 cm im Durchmesser). An der Niere links befindet sich ein gut 4 cm großer hypodenser Tumor. Keine Nierenstauung. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Im Becken ist die Harnblase glattwandig, Samenblasenwinkel frei, Prostata max. 4,5 cm groß. Degenerative Veränderungen der Fazettengelenke L5/S1 und weniger L4/5 beidseits. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Zysten im Azetabulum, rechts > links. Kein eindeutiger Nachweis von Osteolysen im Sinne von Metastasen. Schenkelhälse intakt. Herz normal groß. Lungenzirkulation suffizient. Einzelne Bronchialwandverdickungen infrahilär beidseits, keine alveolären Infiltrate, keine Ergüsse. Im Vergleich zum 16.10.XXXX weiterhin kein affirmativer Nachweis eines Konkrementes konventionell. In der CT vom 16.10.XXXX ist ein Konkrement im distalen Ureter prävesikal sichtbar. Normaler Herz- Lungenbefund. Fehlstellungen der Zehen II-IV. Defekt im proximalen Phalanx II und im proximalen Anteil der mittleren Phalanx II. Die Befunde sind ähnlich wie am 18.01.XXXX. Fehlstellung in der II. Zehe. Subluxation im MTP II und III, leichte Valgusfehlstellung im MTP IV. Arthrotische Veränderung im MTP I mit Fehlstellung. Status nach Verschraubung der proximalen Phalanx des Dig. I, unveränderte Lage der Schraube, unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Vergleich zum 05.10.XXXX unveränderte Lage der Plattenosteosynthese sowie der Schrauben und der Mitec-Anker im Glenoid ventral. Progrediente Konsolidation im Frakturbereich. Am 15.11.XXXX ohne Scotchcast / Gips doppelte distale Radiusgelenkfläche mit einem Winkel von 2° volar. In der aktuellen Untersuchung distale Radiusgelenkfläche mit 13° Dorsalkippung. Mehrfragmentäre distale Radius- und Ulnafraktur. Die Radiusfraktur verläuft nach intraartikulär ohne Stufenbildung. Weiterhin Verdacht auf nicht-dislozierte Os lunatum-Fraktur. Aktuell Scotchcast volar. Bekannte MTP-I-Arthrose. Normale Darstellung des III. Strahls. Normale Metatarsalia. Keine Erosionen oder Osteolysen. Der Fuß links im Vergleich zum 04.09.XXXX ebenfalls eine stationäre MTP-I-Arthrose. Normale Darstellung der Phalangen. Keine Erosionen oder Osteolysen. Normaler Metatarsus. Stationäre Darstellung des Processus unguicularis III links. Einlage eines Pigtail-Katheters in die Aorta abdominalis bis suprarenal. Darstellung in der Übersichtsangiographie der beiden Nierenarterien ohne Stenose. Arteriosklerotische Wandirregularitäten der Aorta abdominalis mit Ektasie vor der Bifurkation. Offene Arteria iliaca communis beidseits, interna rechts und externa rechts ohne signifikante Stenosen. Aneurysmatische Erweiterung der Iliaca interna links an der umschriebenen Stelle. Links: Normale Darstellung der Arteria femoralis communis. Offene a. femoralis profunda und arteriosklerotisch wandveränderte a. femoralis superficialis. Umschriebene aneurysmatische Erweiterung unmittelbar oberhalb des Adduktorenkanals links mit gegebener Perfusion und ohne signifikante Stenosen. Postoperative Clips. Durchgängigkeit popliteal gewährleistet, keine Stenosen, offene Trifurkation und normaler Run-off über alle 3 Unterschenkelarterien links. Rechts: Die Arteria femoralis communis ist offen, Verschluss der Arteria femoralis superficialis ca. 1 cm nach Abgang aus der a. fem. communis. Kräftige Kollateralen über Profundaarterien am Oberschenkel rechts, keine Arteria femoralis superficialis rechts mehr perfundiert, auch nicht über die Kollateralen gefüllt. Kollateralen um das Kniegelenk. Ausgedehnte Kollateralen am Unterschenkel. Erst am distalen Unterschenkel füllt sich über Kollateralen die Arteria tibialis anterior, die in die Arteria dorsalis pedis übergeht, über Kollateralen Füllung der Arteria tibialis posterior. Im Vergleich zum 20.09.XXXX unveränderte Lage der Schrauben im Os ilium rechts sowie der Plattenosteosynthese im Os ilium rechts (2 Stück). Vollständige Konsolidation der Beckenfraktur. Osteosynthesematerial weiter intakt. Im Vergleich zum 07.10.XXXX wiederum nur diskret nachweisbarer Befund damals, aktuell konsolidiert. Rechts normaler oberer und unterer Schambeinast. Im Vergleich zum 17.05.XXXX unveränderte Lage der Hüft-TP links, wobei der untere Schaftanteil und die untere Cerclage nicht mitabgebildet sind. Unveränderte Lage der Acetabulumprothese. Degenerative Veränderungen der Symphyse, wenig degenerative Veränderung auch der ISG. Hochgradige Coxarthrose rechts, seit 2006 vorbestehend und radiologisch nicht signifikant progredient bei schon vorbestehender praktisch vollständiger Aufhebung des radiologischen Gelenkspalts rechts. Im Vergleich zum 16.09.XXXX weiterhin nicht durchgebaute Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Versuch einer höchst marginalen Kallusbildung. Weiterhin intakter Marknagel. Im Vergleich zum 30.09.XXXX unveränderte Stellung, unveränderte Lage der beiden Schrauben in der proximalen Fibula und in der Tibia distal der Prothese. Hautklammernähte zwischenzeitlich entfernt. Im Vergleich zum 19.08.XXXX unveränderte Stellung im Bereich des proximalen Femurs. Weiterhin intaktes Osteosynthesematerial, progrediente Unschärfe im Frakturbereich. Weiterhin normale Konfiguration des Femurkopfes. In der Abdomen-Übersichtsaufnahme kein Nachweis einer IUD. Unspezifische Darmgasverteilung. Eine Fraktur des Processus anterior calcanei liegt unverändert vor, keine sekundäre Dislokation. Kleine Ausrissläsionen dorsal des Talus, ebenfalls stationär und am Naviculare. Schichtung von der Unterkante BWK 8 bis Oberkante L4 - unter der Voraussetzung, dass der letzte rippentragende Wirbelkörper BWK 12 entspricht. Keine konventionellen Vergleichsaufnahmen. Deutliche Sklerosierungen kaudal in BWK 8 mit Bodenplattenimpression asymmetrisch links ventral. Minimales umgebendes Haematom ventral vermutet. Normale Konfiguration der vollständig abgebildeten thorakalen und lumbalen Wirbelkörper, keine Frakturen, keine keilförmigen Dekonfigurationen. Die Rippen sind paravertebral mitdargestellt und zeigen keine Fraktur. Insbesondere normale Rippe 11 rechts im abgebildeten Abschnitt. Degenerative Veränderungen im kleinen Gelenk zwischen der Rippe 11 rechts und dem Wirbelkörper, dort auch Vakuumphänomen und subchondrale Sklerosierung. Die Facettengelenke stellen sich normal dar. Im konventionellen Bild Stuhlüberlagerungen. Bekannter Phlebolith im kleinen Becken links. Durch die Überlagerung keine Beurteilbarkeit im Verlauf des distalen Ureters möglich. Im Vergleich zum 18.11.XXXX unveränderte Stellung im Bereich der distalen metaphysären Radiusfraktur mit intraartikulärem Frakturverlauf ohne signifikante Stufenbildung. Keine zwischenzeitliche Dislokation. Karpus ohne Fraktur. Kleine Ausrissläsion am Processus styloideus ulnae. Im Vergleich zum 23.10.XXXX unverändertes Alignement am distalen Vorderarm mit vorbestehend leichter Verschmälerung des radiokarpalen Gelenkspaltes. Keine neuen ossären Pathologien abgrenzbar. Eine Weichteilschwellung ist dorsal am Carpus im seitlichen Strahlengang sichtbar. Liegt das Ganglion in diesem Bereich? Normale ossäre Strukturen, keine Fraktur. Normaler Mineralgehalt. Normaler Herz- Lungenbefund. Wunschgemäß Injektion von 30 mg Kenacort - Gemisch mit 2% Rapidocain in das jeweilige ISG. Problemloses Prozedere. Fr. Y gibt Schmerzen vor der Infiltration links 7/10 an und rechts ebenfalls 7/10. Nach der Infiltration auf dem Tisch Beschwerden links 5/10 und rechts 6/10. Nach dem Aufstehen und Anziehen gibt Fr. Y links einen Schmerz 1/10 und rechts 1,5/10 an. Basale Lunge ohne Rundherde. Bekannte kleine Leberzyste, angrenzend an das Ligamentum falziforme im linken Leberlappen (Segment 3). Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren und Retroperitoneum normal. Nieren nicht gestaut. Keine Raumforderung im kleinen Becken. Keine vergrößerten LK, kein Aszites. Inguinae tumorfrei. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Keine Lungenmetastasen. Der MTP-I-Winkel beträgt 29°. Der Winkel zwischen dem Metatarsale-I und -II 10°. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Normale Konfiguration des Fussgewölbes. Diskreter plantarer und posteriorer Kalkaneussporn. Winkel zwischen dem Metatarsale I und der ersten Phalanx 28°, Winkel zwischen dem Metatarsale I und II 12°. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen im MTP I. Fussgewölbe normal konfiguriert. Plantarer Kalkaneussporn. Initial diagnostische CT des Abdomens und Beckens. Dabei Nachweis eines Pleuraergusses rechts, ähnlich wie am 08.11.2009. Der linksseitige Pleuraerguss ist praktisch vollständig regredient. Belüftungsstörungen postero-basal beidseits. Mehrere Leberzysten. Gallensteine mit etwas verdickter Wand. Normales Pankreas. Nieren mit normalem Parenchym, keine Stauung. Milz regelrecht. Magen gut gefüllt. Abszedierung von 20 x 17 x 10 mm Grösse entlang dem Musculus iliacus, grössenmässig regredient. Die Harnblase ist bis 4 cm unterhalb des Umbilicus gefüllt. Kein Aszites im kleinen Becken. Wandverdickte Darmschlingen in der Fossa iliaca rechts. Punktion des Abszess vor dem Musculus iliacus rechts mit Spinalnadel. Asservation des Punktates. Injektion von KM, welches sich über einen Fistelgang in das Intestinum auf Höhe der Fossa iliaca rechts bzw. auf Höhe der Crista iliaca rechts ausdehnt. Der Fistelgang ist gut sichtbar dargestellt. Kein Austreten von KM in die Peritonealhöhle. Bis und mit zum Dornfortsatz C5 normale Darstellung des subkutanen Fettgewebes. Auf Höhe C6 und C7 Dichteanhebung desselben und minimale Verdickung der Kutis. Posterior um die Dornfortsätze C7 und Th1 sieht man eine deutliche Dichteanhebung des Gewebes unmittelbar um den Dornfortsatz. Ausdehnung der Befunde in die Interspinosusregion C6/7 und C7/Th1. Der Hauptbefund lokalisiert sich um die Spitze des Dornfortsatzes C7. Kontrastmittelaufnahme des Gewebes. Unscharfe Begrenzung zur Umgebung. Die zervikalen LK sind nicht vergrössert. Die rechte Schilddrüse ist nicht abzugrenzen; wurde hier operiert? Die linke Schilddrüse stellt sich normal dar. Kleine ossäre Ausrissläsion an der Basis der proximalen Phalanx des Dig. I rechts ulnarseitig. Im Übrigen normale ossäre Strukturen. In einer CT der Hand rechts vom 26.02.2008 sieht man eine Metacarpale V-Fraktur mit Angulation nach volar und Dislokation um Kortikalisbreite nach dorsal. Der Winkel im Metacarpale V rechts hat damals 51° betragen. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine vollständige Konsolidation in diesem Bereich, der Winkel beträgt ca. 50°. Neu sieht man eine subkapitale Metacarpale V-Fraktur mit minimaler Volarangulation von 11°. Intaktes Metacarpale IV, soweit mitabgebildet. Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. DISH der BWS. Der Katheter liegt in der Vena jugularis interna rechts. Kein Pneumothorax. Keine Hämatothorax. Normale Belüftung der Lungen bei vorbestehendem leichten Zwerchfellhochstand rechts. Minimale Belüftungsstörungen posterobasal beidseits. Keine Lungenrundherde. Die Leber ist normal, die Gallenwege sind nicht dilatiert. Gallenblase normal, Milz regelrecht. Eine 6 x 8,5 x 11,5 cm grosse Raumforderung liegt dorsal des Pankreas in der Medialen, das Pankreas wird dadurch verlagert, ebenso der Magen, beide nach ventral. Durch diese Raumforderung läuft die Arteria mesenterica superior mit ihren Verzweigungen sowie die Vena lienalis, die Pfortader ist ebenfalls encased und der Truncus coeliacus verläuft mit seiner Arteria lienalis und hepatica communis ebenfalls durch diesen Tumor. Der Tumor ist homogen enhancend. Keine Nekroseareale. Ausgedehnte vergrösserte Lymphknoten paraaortal links bis zu einer Grösse von 3,5 cm. Weitere Lymphknoten interaortokaval, retrokaval. Das Pankreas wird verlagert und nicht infiltriert. Nieren ohne Stauung, Milz nicht vergrössert. Leber, Gallenwege und Gallenblase normal. Inguinae und Becken ohne vergrösserten Lymphknoten. Die Wirbelsäule zeigt im Wirbelkörper L1 ein Hämangiom. Im Übrigen normale Konfiguration der Wirbelkörper. In die obere Thoraxapertur gelangende Schilddrüse. Hypodenser Befund im linken Schilddrüsenlappen kaudal. Axillae, Mediastinum und Hili ohne vergrösserten LK. Offene Pulmonalarterien. Aorta thoracalis mit normalem Kaliber. Keine Dissektion. Kleinster Rundherd laterobasal längs, in erster Linie ein kleines Granulom oder Narbe. Keine Pleuraergüsse. Keine pleuralen Verkalkungen. Im Übrigen vollständig normales Lungenparenchym in der HRCT (1 mm). Normale Wirbelsäule. Chilaiditisyndrom. Belüftungsstörungen basal links. Bessere Belüftung um den rechten Hilus als am 18.04.2009. Plattenatelektase im Oberlappen rechts bzw. DD: Verdicktes Interlobium rechts. Keine Lungenrundherde abgrenzbar. Volumenplus am rechten Hilus. Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper. Im Vergleich zum 14.05.2009 weiterhin normale parenchymatöse Abdominalorgane, Status nach Nephrektomie links. Kein Tumorrezidiv. Keine Hinweise auf eine lymphogene oder hämatogene Metastasierung. Abgebildete basale Lunge normal. Normale lumbale Wirbelkörper. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Im Vergleich zum 13.11.2009 zwischenzeitliche Umplatzierung der Schraube S1 links, die jetzt im ap-Strahlengang flacher verläuft. Tumor in m. rectus links. dd Endometrioseherd, Epidermoid, fibromatöser Tumor. Stanzbiopsie nach vorgängiger Lokalanaesthesie. Material in Formalin gegeben. Bitte Original an Dr. X senden. Abdominalorgane normal. Lunge basal normal. Bestätigung der Rhizarthrose, Verschmälerung, subchondrale Sklerosierung und mässige Osteophytose. Normales MCP I und IP I. Im Vergleich zum 20.03.2008 weiterhin normaler Herz-Lungen-Befund. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Pacemaker-Generator subkutan pektoral rechts, zwei bipolare Elektroden, die eine im rechten Vorhof ventral, die andere im rechten Ventrikel kurz hinter der Klappe am Septum. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Überblähung der Lungen. Leichte Femoropatellararthrose. Mässiger suprapatellarer Gelenkserguss. Arteriosklerose. Andeutungsweise verkalkter Knorpel. Leichte Arthrose medial und diskret auch lateral. Hiatushernie. Keine Herzinsuffizienzzeichen, kein signifikanter Pleuraerguss rechts, minimale Flüssigkeit im Sinus phrenicocostalis links. In der CT vom 14.05.2009 leicht interstitielle Lungenveränderungen im Sinne einer Pneumopathie, die am 22.05. konventionell vermutet werden kann. In der aktuellen Untersuchung sind die pulmonalen Veränderungen peripher eher regredient. Bekannte grosse Hiatushernie. Kein grösserer Pleuraerguss. Keine Vergleichsbilder. Überblähte Lungen mit abgeflachtem und tiefstehenden Zwerchfellen. Zurzeit keine Kaverne abgrenzbar. Mamillenschatten rechts und links sichtbar. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienzzeichen. Basale Lunge normal belüftet. Leber mit normalem Enhancement in der früharteriellen und venösen Phase. Keine Dilatation der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Offene Pfortader. Normales Pankreas, Milz, Nebennieren normal. Nieren ohne Stauung. Keine retroperitonealen Lymphome. Aortale Verkalkungen. Kein Aszites. Dextroponierter Uterus. Einzelne Divertikel im Colon sigmoideum ohne Divertikulitis. Leichter Zwerchfellhochstand links. Normale LWS und ISG. Minimal degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L5/S1 links und L4/5 links. Grosses Fragment posterior von der Ulna ausgehend mit Angulation nach dorsal. Der distale Radius zeigt einen Winkel von 0°. Somit Aufrichtung im Vergleich zum 18.11.2009. Aktuell kein Scotchcast. Intakte Plattenosteosynthese am distalen Radius volar und an der Ulna von ulnarseits. Fixateur extern zwischen MC II und distaler Radiusdiaphyse. Aufgrund der Position des Vorderarmdefekts Dislokation im distalen Radioulnargelenk. In der aktuellen Untersuchung keine Fraktur im Os lunatum sichtbar. Der zirkuläre Gips bzw. Scotchcast vom 19.11. wurde durch einen volaren ersetzt. Gestern Dorsalkippung des distalen Radius um maximal 8 x 15°, aktuell Zunahme der Dorsalkippung auf 34°. Dadurch progredienter relativer Ulnavorschub. Zwei Kirschnerdrähte in der Endphalanx V links, Alignement im Wesentlichen hergestellt. Resorptionsvorgänge im Frakturbereich. Keine Konsolidation. Im Vergleich zum 18.11.2009 etwas weniger gute Inspirationslage. Leichte Bronchialwandverdickung infrahilär rechts, progredient seit dem Vortag. Keine alveolären Infiltrate. Bei verminderter Inspirationslage Belüftungsstörungen retrokardial links. Kein grösserer Pleuraerguss. Keine Herzinsuffizienz. Im Vergleich zum Thorax-CT vom 26.10.2006 Grössenzunahme des Tumors am rechten Hilus auf 15 x 28 mm von ca. 15 x 8 mm. Der Tumor an der Thoraxwand extrathorakal rechts hat bei der Voruntersuchung ca. 35 mm gemessen, aktuell nicht vollständig mitabgebildet.Bei der Voruntersuchung ein Rundherd im ML von 7 mm, aktuell nimmt dieser Rundherd auf 11 mm zu. Eine periphere, parakardiale Konsolidation ist neu und misst 25 x 15 mm. Die Pulmonalarterien und -äste sind offen. Keine Füllungsdefekte im Sinne von nachweisbaren Embolien. Bekannte Verkalkungen der Aorta. Die Wirbelkörper zeigen thorakal keine Frakturen, keine Hinweise für Infiltrate. Intaktes Sternum. Lungenödem. Ein Defekt zeigt sich in den Weichteilen distal und fibular des Processus unguicularis I rechts. Eine ossäre Mitbeteiligung ist nicht sichtbar, Grenzlamelle intakt. Die Weichteilverkalkungen/kleinen Fremdkörper sind zwischenzeitlich entfernt. Diffus infiltriertes Mammaparenchym links, randständig noch knapp mit abgebildet. Eine noduläre Struktur mit knapp 10 mm Größe liegt in der Brust links medial mit KM Enhancement. Keine vergrößerten Lymphknoten entlang den mammaria-interna-Gefäßen. Einzelne kleine Lymphknoten im Mediastinum. Keine Raumforderungen an den Hili. Normale Knochen. Kein Nachweis einer Lungenembolie. In den Lungenfenstern multiple Rundherde basal rechts, ein Durchmesser bis zu 7 mm aufweisend. Ein noch größerer Rundherd liegt basal rechts mit knapp 8 mm. Multiple kleine Lungenrundherde im Unterlappen links und subpleural beidseits. Im Vergleich zur CT des Abdomens vom 24.05.2005 stationäre Rundherde. Kein Perikarderguss. Bilaterale kleine Pleuraergüsse. Die Leber zeigt ein normales Parenchym, Gallenwege normal, nicht verkalkter Gallenstein in der Gallenblase, keine signifikante Cholezystitis. Pankreas ohne Raumforderung. Nieren normal. Nebennieren nicht vergrößert. Milz regelrecht. Keine vergrößerten, retroperitonealen Lymphknoten. Aorta normal konfiguriert mit Verkalkungen. Herz normal groß, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Spondylosis an der BWS. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 07.08. Entfernung eines Zahnes im rechten Unterkiefer. Defekt und Platten bei bekannter Osteonekrose sonst unverändert. Die ossären Strukturen stellen sich intakt dar, die Grenzlamelle ist intakt, Hinweise für eine Osteomyelitis liegen nicht vor. Weichteilschwellung über dem IP I dorsal. Normale Darstellung des inneren Gehörgangs, der Cochlea und des Mittelohrs. Normale Darstellung der Mittelohrknochen. Kein röntgendichter Fremdkörper im Felsenbein beidseits. Sinusitis sphenoidalis rechts. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis sowie der iliacalen und femoralen Arterien. Keine signifikante Stenose der Aorta und der Arteria iliaca communis und externa links. Auf der rechten Seite ebenfalls keine signifikante Stenose in diesem Bereich. Schwerste arteriosklerotische Verkalkungen in der Leiste links. Deutliche höchstgradige Stenosen im Bereich der Arteria femoralis communis links. Abgehende Arteria femoralis profunda mit relativ kräftigem Kaliber. Die Arteria femoralis superficialis ist links nicht verschlossen, zeigt jedoch eine filiforme Stenose am Abgang. Die Arteria iliaca externa rechts zeigt ebenfalls deutliche Verkalkungen. Hochgradige Verkalkung der Arteria femoralis communis rechts. Offene Arteria femoralis superficialis und profunda rechts. Offene Arteria poplitea links. Auf der rechten Seite offene Trifurkation, ebenso auf der linken Seite. Im Vergleich zum 20.11.2009 16:42 Uhr jetzt Aufnahme ohne Scotch-Cast. Unveränderte Lage des abgerissenen Fragmentes an der Basis der proximalen Phalanx I rechts radialseits. Dilatierte Dünndarmschlingen im Sinne einer Motilitätsstörung / Ileus. Luft bis ins Kolon. Dünndarmsonde im proximalen Dünndarm bis hinter das Treitz'sche Ligament. Keine Aussage über freie Luft möglich - keine stehende Aufnahme oder in linker Seitenlage. Die Leber zeigt Zysten, St.n. Cholezystektomie, Gallenwege nicht erweitert, Pankreas normal, Milz, Nebennieren, Nieren normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Im Vergleich zum 13.11.2009 nochmalige Weichteilzunahme im Anastomosenbereich, langstreckige (2 - 3 cm) Stenose proximal des Anastomosengebietes, somit im Colon descendens. Wandadhärente Dünndarmschlingen, vorbestehend. Rektum wieder normal konfiguriert im distalen Anteil. Kein Aszites. Basale Lunge normal. Osteochondrose L5/S1, Chondrose L4/5, Verkalkungen im vorderen Längsband der unteren BWS. Leichte degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. In der früharteriellen Phase sieht im Pankreaskopf eine ca. 13 mm KM-aufnehmende Läsion mit zentral hypodensen Anteilen. Kein Überschreiten der Organgrenze sichtbar. Kein pathologisches Enhancement im übrigen Pankreas. Keine peripankreatische Infiltration. Nebennieren beidseits normal. Leber mit Zyste im linken Leberlappen, Absorptionswert um 20 HU und ca. 1 cm groß. Gallenwege nicht dilatiert. Cholezystolithiasis ohne Cholezystitis. Nieren beidseits nicht gestaut. Kortikale Nierenzyste rechts, 2 cm groß und mit Absorptionswerten um 0 HU. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Uterus dextroponiert. Harnblase glattwandig. Keine Raumforderung in den Adnexlogen. Die Knochenfenster zeigen eine normale Konfiguration der lumbalen und tiefthorakalen Wirbelkörper. Osteochondrose L5/S1. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L5/S1 leichten Ausmaßes. Andeutungsweise Erosion am MT I tibial rechts distal mit sklerotischem Randsaum. Grundsätzlich passt der Befund zu einer beginnenden Gicht. Noch keine signifikant überhängenden Ecken. Im MTP I links keine affirmativen Arthritis / Gichtzeichen. Der Winkel zwischen dem MT I und II links beträgt 8°, der Winkel zwischen dem MT II und P I-D I beträgt ebenfalls 8°. Auf der rechten Seite beträgt der MTP-Winkel I 20°, der Winkel zwischen dem Metatarsale I und II 9°. Normale ossäre Strukturen im Knie links, regelrechte Artikulation, Subluxation der Patella nach lateral um wenige mm, kein signifikanter Erguss, kleiner Traktionsosteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne an der Patella. Keine Erosionen. Auf der rechten Seite je eine Schraube im distalen Femur und der proximalen Tibia bei Status nach ACL-Plastik. Kleine ossäre Ausrissläsion am Unterpol der Patella, Osteophyten an der Patella kaudal und weniger auch kranial rechts. Kein Gelenkserguss. Gute Zentrierung der Patella. Leichte Kardiomegalie. Umverteilung der Lungenzirkulation, keine signifikante interstitielle Transsudation. Keine größeren Pleuraergüsse. Leichter Zwerchfellhochstand links. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz. Normales Hirnparenchym, keine fokalen Läsionen, keine Ischämie. Kleinhirnatrophie besonders im Vermis, Hirnstamm normal konfiguriert. Keine Diffusionsstörung. Keine Raumforderungen. Zerebellopontine Winkel und innere Gehörgänge tumorfrei. Keine Hinweise für Läsion im Sinne einer multiplen Sklerose.Im Vergleich zur MR vom 30.06.XXXX zeigt sich eine gut abgrenzbare ostechondrale Läsion am medialen Femurkondylus. Das große Dissekat präsentiert sich jetzt mit einer etwas besseren Perfusion / Kontrastmittelaufnahme als bei der Voruntersuchung. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Intakter lateraler Femurkondylus, keine OCD lateral. Intaktes Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Der laterale Meniskus stellt sich intakt dar, der mediale zeigt einen Gefäßeintritt posterior, kein Nachweis eines Risses. Schrauben entfernt. In der konventionellen Aufnahme kleinste Metallfremdkörper im Juni XXXX, im MR gleichentags kleinste Suszeptibilitäten, die jetzt zahlenmäßig progredient sind und intraartikulär liegen ventral und bekannt dorsal. Eine konventionelle Knieaufnahme ap, lateral links wird noch empfohlen. Im Vergleich zum 10.08.XXXX zeigt sich eine progrediente Kontrastaufnahme im Os ilium ISG-nahe rechts, progrediente Erosionen rechts, progrediente Kontrastaufnahme im ISG selbst. Die Weichteile ventral nehmen etwas weniger Kontrast auf, in den koronaren Schichten kaudal des rechten ISG Regredienz der Weichteilveränderungen und Regredienz der Kontrastaufnahme. Keine Abszedierungen. Keine Fistelbildungen. Bekannter Status nach Morbus Perthes links mit Verschraubung im proximalen Femur. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung zwischen C2 und C6. Normale Wirbelkörper, normale Höhe der Zwischenwirbelscheiben. Keine signifikanten Osteochondrosen. Die Neuroforamina sind auf beiden Seiten nicht eingeengt. Axiale Schichten zwischen C2 und T2 zeigen ebenfalls keine Einengung neuroforaminal. Der Spinalkanal ist normal weit. Normales Myelon. Normale Konfiguration des Gehirns, keine fokalen Läsionen. Kleinhirn und Hirnstamm normal, Cerebellum und Pontine regelrecht. Normaler Hypocampus. Orbitae ohne Raumforderungen. Im Gyrus frontalis superior sieht man eine 3 x 3 x 2,4 cm große ringförmig Kontrastmittel-aufnehmende Raumforderung mit zentraler Nekrose. Circa 10 - 12 mm breites, umgebendes Ödem nach präzentral, kaudal und ventral. Durch das Ödem leichte Kompression des Seitenventrikels rechts. Im Gyrus cinguli frontalis links hyperintense Läsion in den Flair, 10 mm breit, nach Kontrast kein Gadolinium-Enhancement. Normale Darstellung der Pons und des Kleinhirns. Die Hirnvenen sind offen. Offene Arteria basilaris und cerebri media. Keine Raumforderungen in den Orbitae. In den eisengewichteten Sequenzen sieht man eine Läsion, signalfrei, maximal 12 x 6 mm messend, ebenfalls signalfrei im T1 und T2. Einzelne Hypointensitäten in der Eisensequenz im Gyrus frontalis superior rechts. Leichte Osteophytose im medialen Kompartiment. Knorpelalterationen am Femurkondylus medial. Feine horizontale Signalintensitätsanhebung im medialen Meniskuskorpus. Kein Auslaufen an die femorale oder tibiale Außenfläche. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Retropatellärer Knorpel verschmälert, intakte Kreuzbänder. Normale Signale im Knochenmark. Einriss im Meniskus medial im Hinterhorn zentrumnahe, vertikal verlaufend mit Auslaufen an die tibiale Unterfläche, ein zweiter Einriss weiter peripher tibial im Hinterhorn mit horizontalem Verlauf, nicht sichtbar an der tibialen oder femoralen Oberfläche des Meniskus. Der laterale Meniskus ist normal. Die Kreuzbänder sind intakt. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Retropatellärer Knorpel an der medialen Facette deutlich verschmälert und irregulär. Kollateralbänder und Retinacula intakt. Normale Darstellung des Groß- und Kleinhirns sowie des Hirnstamms. Keine Diffusionsrestriktion. Keine fokalen Läsionen. Keine Hinweise für eine MS. Leichte kyphotische Haltung der HWS zwischen C2 und C5. Normale Konfiguration der zervikalen Wirbelkörper. Feinschichtung durch den kraniozervikalen Übergang. Dort normale Darstellung der Ligamenta alaria und des Ligamentum cruciforme, kräftiges Band, keine Signalalteration in den T2. Leichtes Bulging des Diskus C5/6 ohne Neurokompression. Normale Konfiguration des kraniozervikalen Übergangs. Normale Signale in der Pons. Links: Leichtes Ödem im Caput mandibulae links. Flüssigkeit im linken Kiefergelenk und etwas Flüssigkeit im Mastoid links. Dekonfiguration des Caput mandibulae. Verschmälerter Discus articularis. Eingeschränkte Translationsbewegung bei geöffnetem Mund. Rechts: Das Kiefergelenk rechts zeigt eine minimale Dekonfiguration, keine signifikanten arthrotischen Veränderungen, kein Gelenkserguss. In der anschliessend durchgeführten CT des Hals sieht man im Bereich der Kiefergelenke arthrotische Veränderungen mit Dekonfiguration des Caput mandibulae, Osteophytose, Zystenbildungen und subchondrale Sklerosierung, v. a. im hauptsächlich belasteten Abschnitt. Auf der rechten Seite minimale Abflachung des Caput mandibulae, keine signifikant arthrotischen Veränderungen. Bezüglich Lymphknoten siehe Befund CT. Siehe Befund vom gleichen Tag. Durchführung der Untersuchung durch Dr. X. Die mir vorgelegten Bilder zeigen einen Port, Kontrastmittel ventral, kaudal dorsal und kaudal, eine Nadel, die im Port zu liegen scheint, einen Katheter, der vom Port abgeht, ist nicht zu identifizieren. Wegen einer anamnestisch beschriebenen Kontrastmittelallergie - V.a. Jod-Kontrastmittelallergie XXXX nach Koronarangiographie mit Anaphylaxie - Vorbereitung des Patienten auf der Station. Gemäß Angaben 125 mg Solumedrol i.v., 50 mg Zantic i.v. und 1 Ampulle Tavegyl i.v. vor der Untersuchung. Zudem eine Stunde vor der Untersuchung Fluimucil und Hydrierung. P.S. Gemäß Mitteilung der durchführenden MTRA komplikationsfreie Untersuchung, keine Kontrastmittelreaktion (die Untersuchung wurde unter Leitung von Dr. X durchgeführt). Die Schichtung beginnt unmittelbar oberhalb des Truncus coeliacus. Deutliche Arteriosklerose der A. abdominalis sowie der iliakalen Arterien rechts. St.n. Prothese iliacal commun und extern links. Aneurysmatische Erweiterung (1.7 cm) der proximalen A. iliaca communis links. Deutliche Verkalkungen am Abgang der singulären Nierenarterie links und am Hauptstamm der Nierenarterie rechts, zweite, schmalkalibrige, kaudal davon gelegene Nierenarterie rechts. Verkalkungen am Abgang des Truncus coeliacus und der A. mesenterica superior. Schlanker Ureter beidseits, keine Nierenstauung. Links: Offene A. femoralis communis und profunda sowie superficialis, poplitea, offene Trifurkation und am gesamten Unterschenkel offene A. tibialis posterior, fibularis und tibialis anterior. Offene A. dorsalis pedis. Auf der rechten Seite offene A. femoralis communis, profunda und superficialis, offene A. poplitea, filiformer Abgang der A. tibialis posterior rechts, offene A. fibularis und tibialis anterior rechts. In allen Gefäßabschnitten deutliche arteriosklerotische Wandveränderungen. Offene A. dorsalis pedis rechts. Als Nebenbefund sieht man einen Knocheninfarkt in der distalen Femurdiaphyse rechts und weniger auch links. Degenerative Veränderungen in der Symphyse. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Keine Nierenstauung. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. 3 x 2 cm großer, 70 HU aufweisender (hyperdens) Prozess parietal rechts, ca. 5 mm breites perifokales Ödem, Kompression des Hinterhorns des rechten Seitenventrikels, keine Mittellinienverschiebung, freie Zisternen basal, auch im Bereich der Zisterna ambiens, keine Einklemmungszeichen. Mäßiggradige Hirnatrophie. Nach intravenöser KM-Gabe kein Enhancement auszumachen. Offene Hirnvenen. Offene Carotiden und Vertebrales / Basilaris. Bilateral deutliche Plaques an der Carotisbifurkation, betreffend den Abgang der A. carotis externa mehr als der interna. Die Plaques an der Carotisbifurkation links sind weniger ausgedehnt als rechts. Keine signifikante Stenose. Die HWS zeigt eine Osteochondrose C5/6, deutlicher C6/7 und C7/Th1 mit leichter Höhenminderung von C6 und C7. Umverteilung der Lungenzirkulation, Unschärfe der Gefäße als Ausdruck einer interstitiellen Transsudation. Keine Pleuraergüsse. Lagerung der Patientin in Bauchlage, setzen einer Lokalanästhesie auf Höhe L4/5 kutan und subkutan und intramuskulär im Bereich der autochthonen Muskulatur links. Jetzt Applikation des therapeutischen Gemisches (Rapidocain 2%, 40 mg Kenocort 40 und gemischt mit Kontrastmittel) hälftig epidural auf Höhe L4/5 und in das Neuroforamen L5/S1 links.Die Abschlusskontrolle zeigt eine Ausbreitung des Kontrastmittels intraspinal extradural um den Duralschlauch auf Höhe L4/5 im Bereich der Stenose und im Neuroforamen L5/S1 links mit Infiltration auch des umgebenden Gewebes bis in die Muskulatur. Fr. Y gibt vor der Untersuchung wenig Beschwerden (2 von 10) an. Nach der Untersuchung seien keine Beschwerden mehr vorliegend und sie fühle sich nach einer halben Stunde mit Herumlaufen auf dem Gang besser auf den Beinen als vorher. Im Vergleich zum 02.09.2009 nimmt der Tumor unter dem rechten Hauptbronchus (sagittale Rekonstruktion) etwas an Größe zu, von seinerzeit 20 auf jetzt 24 mm im kraniokaudalen Durchmesser. Dieser liegt unmittelbar rechts des Ösophagus und dorsal der rechten Pulmonalarterie. Bekanntes deutliches Emphysem mit großen Bullae rechts, aktueller Pneumothorax kleiner als bei der Voruntersuchung, narbige Veränderungen am rechten Hilus postradiogen. Angrenzende, radiogen bedingte Lungenveränderungen. Aktuell liegt der Pneumothorax vor allem dorsal, dies als Hinweis auf ventrale pleurale Adhäsionen. Der damalige große Pleuraerguss rechts ist vollständig regredient. Ausgedehntes Lungenemphysem. Links im Wesentlichen normale Belüftung. Postradiogene Veränderungen pulmonal und mediastinal rechts. Weiterhin keine Lebermetastasen. Plumpe Nebenniere links und rechts, ohne umschriebene Raumforderungen. Basal links findet man wiederum einen Rundherd, damals und jetzt ca. 10 mm messend. Keine Größenzunahme. Subpleurale Knoten rechts, basal rechts und einer im Oberlappen posterior links subpleural mit einem Durchmesser von 12 mm. Die Vor-CT hat diese Region nicht mitabgebildet. Weiterer kleiner Rundherd im Mittellappen rechts, weiterer, ca. 5 mm großer Rundherd im Oberlappen rechts und noch ein kleinerer subpleural ventral lateral rechts mit 2 - 3 mm. Einzelne kleine unspezifische Lymphknoten mediastinal mit Fetthilus. Pleuraerguss rechts, neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Neu bei liegendem Stent in den Gallenwegen Aerobilie. Bekannte Cholezystolithiasis. Pankreaskopf nicht vollständig mitabgebildet. Aktuell Regredienz der dilatierten Gallenwege. Keine Vergleichsbilder vorhanden. Eine Untersuchung in Stadt S diesen Sommer war offenbar abgesagt worden. Axilla, Schilddrüse normal. Aorta, Pulmonalis normal. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Lungenrundherd im Mittellappen rechts anterolateral von 5 mm Größe. Links kein Rundherd abgrenzbar. Die CT des Abdomens und Beckens zeigt eine Leberzyste im Segment VII von ca. 1 cm Größe, keine Gallenwegsdilatation, keine retrokruralen oder signifikanten retroperitonealen Lymphome. Pelvin keine Raumforderungen. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Normale ISG. Keine signifikante Coxarthrose. Der Tumor pelvin mesenterial ventral der iliakalen Gefäße zeigt weiterhin 14 x 20 x 20 mm. Der Tumor dorsal der Harnblase und ventral des Rektums im Anastomosenbereich zeigt bei der Voruntersuchung eine Größe von ca. 3 cm und aktuell eine Größe von 3,3 cm. Somit leichte Größenzunahme. Keine Lungenrundherde. Keine mediastinalen Lymphome, keine hilären Raumforderungen, keine Pleuraergüsse. Leber normal, Pankreas, Nieren, Nebennieren weiterhin regelrecht. Milz normal. Voruntersuchungen vom 06.11.2008 und 17.10.2007. Rechte Mamma etwas größer als links, Cutis, Subcutis und Mamillen unverändert im Vergleich zu den Voruntersuchungen. Der Drüsenkörper ist heterogen dicht (ACR III). Keine neu aufgetretenen umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Lymphknoten axillär rechts abgebildet, max. 10 mm groß. Liponekrosen in beiden Mammae, vorbestehend. Bilaterale Mikroverkalkungen, diffus verteilt, zum Teil gruppiert rechts, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Die Mikroverkalkungen nehmen rechts auf Mamillenhöhe tief im Gewebe flächig etwas zu. Im Vergleich zum 17.09.2009 massive Progredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses, Atelektase der Lunge rechts ausgedehnt, Progredienz des Lungenrundherdes basal links, Progredienz weiterer Lungenrundherde links. Pleurale Verdickungen rechts progredient, als Ausdruck einer Karzinose. Gallenwege nicht dilatiert, Pankreas normal, Aorta erweitert mit wandständigen Thrombus, ähnlich wie bei der Voruntersuchung, infrarenal gelegen. Tumormanifestationen im kleinen Becken, größenprogredient von 2,7 x 5,4 cm (axial) auf 4,5 x 6 cm. Größenzunahme der Bauchdeckenmetastase im Rektus rechts auf aktuell 2,4 cm von damals 1,8 cm. Degenerative ISG-Veränderungen beidseits. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Normales Alignment. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen konventionell-radiologisch abgrenzbar. Falls die Schmerzen klinisch von den Facettengelenken ausgehen, könnte eine Facettenblockade hilfreich sein. Diese kann bei uns CT-gesteuert durchgeführt werden. Cutis, Subcutis und Mamillen links normal. Eine dichte Raumforderung, scharf begrenzt, ca. 3 cm messend befindet sich retroareolär und die kleinere Raumforderung liegt lateral und kranial davon. Im Übrigen homogenes Drüsenparenchym links, ACR II. Auf der rechten Seite Einziehung der Mamille. Noduläre Raumforderungen retroareolär mit einer Gesamtgröße des Komplexes von ca. 3 cm, bestehend aus drei kleineren Komplexen von je 15 mm. Das Drüsenparenchym oben außen ist dicht. Malignitätsverdächtige gruppierte Mikroverkalkungen liegen nicht vor. Eine Liponekrose sieht man unten innen rechts. In den axillären Ausläufern keine Raumforderungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt in der Brust links eine hypoechogene Raumforderung, ovalär mit einer Größe von 2,8 x 1,8 cm und einer Breite von ebenfalls 2,8 cm. Die kleinere Raumforderung misst ca. 1,3 cm und liegt etwas kranial und lateral davon. In der Brust rechts sieht man in 9-Uhr-Position eine 2 mm große Zyste. Etwas lateral und retroareolär gelegen sieht man eine 1,5 cm große, praktisch echofreie Raumforderung, daneben eine noduläre Struktur mit hypoechogenen Anteilen von 1,1 cm. Dilatierte Milchgänge retroareolär rechts. Unter sonographischer Kontrolle wird eine Stanzbiopsie aus der Brust rechts entnommen (2 Zylinder). Auf der linken Seite Einlage einer Führungskanüle über diese wird die Raumforderung zweimal punktiert, dabei wird weiches, cremiges Material aspiriert. Alle gewonnenen Materialien wurden seitengetrennt zur entsprechenden pathologischen/histopathologischen Untersuchung asserviert. Fraktur des Olecranons, mehrfragmentär, Dislokation, Rotation. Intakte Humeruskondylen. Dort keine Fraktur abgrenzbar. Intaktes Caput radii. Intakter Hamulus ossis hamati, normales Alignment des distalen Vorderarms (Radius und Ulna). Intaktes Radioulnargelenk. Normales Alignment der Karpalia, keine Fraktur. Basale Lunge ohne Infiltrate. Im Vergleich zum 13.10.2009 Größenabnahme der Lebermetastasen, die sowohl am Resektionsrand als auch in den übrigen linksseitigen Abschnitten. Die größte nimmt von 27 auf 19 mm ab. Gallenwege nicht dilatiert. Neu deutliche Wandverdickung des Colon descendens, der abführende Schenkel bis zum Stoma. Die Wand zeigt eine Dicke bis zu 11 mm. Wandverdicktes Colon pelvin rechts neu. Übriges Colon - ascendens und transversum nicht mitbetroffen. Kontrast im Dünndarm, der das Colon während der Untersuchung nicht erreicht. Dünndarmspiegel und Dünndarm Dilatation als Hinweis auf eine Motilitätsstörung - Bride vermutet im pelvinen Dünndarm links. Wirbelkörpermetastasen, vor allem in BWK11. Keine signifikante intraspinale Tumorkomponente. Diskusprotrusion L5/S1 und L4/5. Im Vergleich zur Übersichtsaufnahme vom 09.12.2009 Zunahme der Spiegelbildungen pelvin. Schlankes Nierenbeckenkelchsystem rechts und links, keine Stauung beidseits. Das Pyelon rechts ist zum Zeitpunkt der Aufnahme etwas mehr gefüllt als links. Die Aorta thoracica misst auf Höhe der rechten Pulmonalarterie 5 cm. Der Aortenbogen misst im vorderen Anteil 3,1 cm und im hinteren Anteil 2,6 cm. Die Aorta thoracica descendens misst auf Höhe der rechten Pulmonalarterie 2,3 cm, dann Elongation vor die Wirbelsäule tief thorakal. Plaques am Abgang des Truncus coeliacus und im Bereich der A. mesenterica superior. Kein Perfusionsdefizit sichtbar. Die Nierenarterien zeigen deutliche Plaques am Abgang beidseits bei singulären Nierenarterien beidseits. Deutliche infrarenale aortale Verkalkungen, die Aorta abdominalis ist im gesamten Kaliber normal, kurz vor der Aortenbifurkation beträgt der Durchmesser 13 mm. Ca. 10 mm messende A. iliaca communis beidseits. Verkalkungen iliacal beidseits. Offene A. iliaca interna beidseits.Die Pulmonalarterien sind normal perfundiert. Keine Infiltrate pulmonal, keine Lungenrundherde. Die Leber zeigt eine Zyste im Segment III von 2 cm. In der früharteriellen Phase fehlende Füllung der Lebervenen und der Pfortader. Keine Hinweise für einen Pankreastumor, eine Milzläsion oder eine Nierenläsion. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Leichte keilförmige Höhenminderung von L1. Anteroglissement von L4 auf L5 um 1 cm. Einzelne kleine Lymphknoten retroperitoneal (weniger als 1 cm Größe - paraaortal links). Normaler Herz-Lungen-Befund. Gut applizierter KM-Bolus im pulmonalarteriellen Strombett. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Normale Perfusion. Normal kalibrige Aorta thoracica, keine Dissektion. In den Lungenfenstern normale Belüftung der Lunge rechts und links, keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Einzelner Lymphknoten im Spatium aortopulmonale. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Minimalster Perikarderguss. Normale Konfiguration der Wirbelsäule und des Sternums. Als Nebenbefund kleine posterior gelegene Zwerchfellhernie rechts mit Fettinhalt. Kein röntgendichter Fremdkörper im Handskelett, bzw. den Handweichteilen abgrenzbar. Normale ossäre Strukturen. Im Vergleich zum 24.05.2009 stationärer Herz-Lungen-Befund mit Herz größenmäßig im oberen Normbereich. Lungenzirkulation suffizient, weiterhin keine Infiltrate. St.n. Rippenfrakturen links. Hodenprothese rechts. Keine inguinalen, pelvinen oder retroperitonealen Lymphome. Leber, Milz, Nebennieren normal, einzelne parapelvine Nierenzysten links. Bekannte, 2,7 cm große Raumforderung unterhalb der Milz, stationär, Dichtewerte von 40 HU. Die Thorax-CT zeigt keine neuen Lymphome mediastinal oder hilär. Keine Lungenrundherde. Schmorl'sche Abschlussplattenveränderungen in der BWS und in L1. Läsion des Apophysenringes ventral an L5 kranial. Im Vergleich zur Mammographie vom 16.12.2008 wiederum großer Lymphknoten axillär rechts, 2,4 cm groß und einen fetthaltigen Hilus aufweisend. Stationäre intramammäre Lymphknoten rechts oben außen. Fettige Involution (ACR I). Keine neuen Raumforderungen. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Sonographie gemäß Angaben der Patientin im August 2009 bereits bei Ihnen durchgeführt. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitel auf Höhe des mittleren BWK. Auf Höhe BWK 7 sieht man eine leichte keilförmige Höhenminderung, ventrale Höhe des Wirbelkörpers 19 mm, dorsal 25 mm. In einer Thoraxaufnahme lateral von 01.02.2007 ist dieser Befund ebenfalls sichtbar, somit handelt es sich um eine alte leichte keilförmige Kompressionsfraktur. Die LWS zeigt eine normale Konfiguration der Wirbelkörper, normales dorsales Alignment, keine Frakturen. Die Beckenaufnahme zeigt eine Coxarthrose bilateral mit Verschmälerung im tragenden Gelenksabschnitt beidseits, Osteophytose am Acetabulum und am Femurkopf lateral. Phlebolithen im kleinen Becken. Normale proximale Femora hinsichtlich Frakturen. Leichte Coxa vara beidseits. Schichtung zwischen Unterkante BWK 10 bis und mit S3. Dabei normale Konfiguration der Wirbelkörper, keine Fraktur. Dorn- und Querfortsätze intakt. ISG mit Arthritisveränderungen im oberen Anteil beidseits (subchondrale Sklerosierung und Oberflächenirregularitäten sakralseits). Diskusprotrusion L4/5, ohne Neurokompression. Neuroforamina ohne Einengungen. Zum Vergleich die CT vom 11.09.2009 und 26.05.2009. Im Bereich des Resektionsgebietes rechts Volumenzunahme dorsal und lateral der Vena cava superior sowie Volumenzunahme dorsal des rechten Hauptbronchus und Ausdehnung bis an den linken Hauptbronchus dorsal. Durchmesser des Befundes aktuell 2,5 cm, bei der Voruntersuchung nur geringfügig oder kaum sichtbar. Der Befund dorsal und dorsal rechts der Vena cava superior beträgt aktuell 20x10 mm, bei der Voruntersuchung praktisch nicht abzugrenzen. Neu Infiltrat paramediastinal dorsal, in erster Linie postradiogen. Verdickte Muskulatur ventral rechts – dd radiogen? Kompensatorische Überblähung der linken Lunge. Verplumpte linke Nebenniere. Leber, Milz und abgebildete Niere normal. Pankreas regelrecht. Neu im Vergleich zum 14.06.2007 Infiltrat in der linken Lunge in den mittleren unteren Abschnitten. Verminderte Inspirationslage. Keine manifeste Herzinsuffizienz. Neu im Vergleich zum 17.09.09 zwischenzeitliche Korrektur des Winkels im MTP II, Fixation mittels Spickdraht, der im Bereich der drei Phalangen des Digitus II innerhalb der Phalangen gelegen ist und im Metatarsale II nach fibular und plantar abweicht und mit der Spitze in den Weichteilen gelegen ist. Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 23.11.09 ist der Spickdraht jetzt mit seiner Spitze weiter proximal gelegen und auch weiter in den Weichteilen. Bei der damaligen Dokumentation keine Abbildung des distalen Spickdrahtendes. Bekannte MTP I-Arthrodese mittels zwei Schrauben. Zum Vergleich die CT vom 26.08.2009. Wiederum kleines fleckförmiges peripheres Infiltrat im Recessus phrenicocostalis dorsal rechts, aufgrund des Verlaufs narbig. Keine Hinweise für Metastase lymphogener oder hämatogener Art thorakal. Bekannte Cholezystolithiasis ohne Cholezystitis. Bilaterale Nierenzysten kortikal und parapelvin, keine Nierenstauung, keine neuen Lymphome retroperitoneal. Anteroglissement L4 auf L5 um 1 cm. Deutliche Osteochondrose Th11/12. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L4/5 und L5/S1. Weichteilschwellung am distalen Unterschenkel und vor dem OSG subkutan. Normale ossäre Strukturen. Kein Nachweis einer Periostitis. Im Vergleich zum 17.09.2009 im Wesentlichen stationäres Ausmaß der Mikronoduli in beiden Lungen, auch bezüglich Anzahl stationär. Aufgrund des kurzen Verlaufs von 3 Monaten kann noch kein abschließendes Urteil bezüglich Ausschluss einer Malignität gefällt werden. Im Vergleich zum 12.11.2009 und 19.10.2009 keine signifikante Befundveränderung des Infiltrates im apikalen Oberlappensegment links. Im Übrigen stationäre Befunde. Keine Herzinsuffizienz. Thorax: Im Oberlappen links zeigt sich medial, angrenzend an den Ösophagus / das Mediastinum eine 2,6x1,8x2,8 cm große Raumforderung, unregelmäßig radiodens, andeutungsweise nekrotisch im posterioren Anteil. Zudem im Oberlappen posterior links ein solider Prozess mit einem Durchmesser von 1,3x0,9 cm und diffusen sternförmigen Ausläufern. Emphysembullae im Oberlappen posterior rechts und im Oberlappen kranial medial links mit einer Größe bis zu 8 mm. Im Mediastinum einzelne kleine unspezifische Lymphknoten mit einer Größe von bis zu 1,2 cm. Keine weiteren Lungenrundherde. Normale Aorta thoracica bezüglich Kaliber, einzelne Verkalkungen, keine Dissektion. Pulmonalis Hauptstamm und Pulmonalarterien beidseits normal perfundiert. Keine Hinweise für eine Lungenembolie. Keine Pleuraergüsse. Keine weiteren pulmonalen Infiltrate. Das Abdomen zeigt normale Nebennieren beidseits. Leber normal, Gallenblase ohne Konkremente, Pankreas, Milz normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Sternum regelrecht. Leichte degenerative Veränderungen des ISG links. Arteriosklerose der femoralen communen und iliakalen Arterien sowie der Aorta abdominalis. Nieren beidseits nicht gestaut mit normalem Parenchym.Befunde an Dr. X telefonisch übermittelt. Bekannter geschrumpfter linker Leberlappen. Aerobilie, mutmaßlich bei St.n. Papillotomie. Arteriosklerose der Aorta abdominalis. Nierenstauung links vollständig regredient. Papillenverkalkungen links. Das prävesikale Ureterkonkrement links ist nicht mehr abzugrenzen. Divertikulose des Colon sigmoideum mit KM-Resten. Zum Vergleich die Mammographie vom 06.08.2002 und 02.02.2001. Wiederum heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Neu zeigt sich ein ca. 2 cm großer Tumor mit sternförmigen Ausläufern im unteren inneren Quadranten rechts. Multiple Verkalkungen in der Brust rechts und links, benignen Aspektes. Kein malignitätsverdächtiger gruppierter Mikrokalk. Die Ultraschalluntersuchung wurde am 07.12.2009 bei Ihnen durchgeführt. Im Vergleich zum 16.09.2009 keine neuen Lungenrundherde. Kleiner residueller Rundherd in der Lingula rechts. Keine Pleuraergüsse. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Port-a-cath subkutan pektoral links mit Katheter bis in die Vena cava superior. Die Leber zeigt eine fokale Läsion rechts mit Dichten um 11 HU, einer Zyste entsprechend, knapp 1 cm groß. Keine neuen Leberläsionen. Bekannte Milzläsionen, zwei Stück, tendentiell etwas kleiner. Kleine Nebenmilz hilusnahe. Weichteilplus am Milzunterpol medial damals 10x23 mm, aktuell 15x27 mm. Weiterhin keine Nierenstauung. Stationäre peritoneale Läsion unmittelbar umbilikusnahe von wenigen mm Größe. Die noduläre Struktur dorsal der Bauchwand auf Umbilikushöhe (rechts) nimmt von 2 - 3 mm auf gut 5 mm zu. Ein Tumor in der Mesenterialwurzel, ventral der Iliakalarterie zeigt einen Durchmesser von aktuell 12 und damals 10 mm. Weitere Noduli im Mesenterium von ca. 1 mm Größe pelvin. Bekannte Metastase im Musculus rectus abdominis suprasymphysär, damals und jetzt etwa 3 cm messend. Aktuell weniger stark distendiertes Rektum / Sigma. Im Anastomosenbereich Wandverdickung, etwas wandverdicktes Sigma angrenzend daran. Eindeutig umschriebene tumorkompatible Raumforderungen sind in diesem Bereich nicht sichtbar. Cutis, Subcutis und Mamillen beidseits normal. Leichte Größenasymmetrie, das heißt links etwas größere Mamma als rechts. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Reichlich dichtes Gewebe oben außen beidseits. Multiple mittel- bis grobknotige Strukturen beidseits. Disseminierte einzeln stehende Mikroverkalkungen beidseits, kein gruppierter Mikrokalk. Die Sonographie wurde wegen dichtem Drüsenparenchym beidseits angefertigt. Dabei kein Nachweis von Raumforderungen. Im Vergleich zum 02.08.07 stationäre normale Cutis, Subcutis und Mamille. Wiederum intramammärer Lymphknoten oben außen rechts von knapp 5 mm Größe mit zentralem Fetthilus. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen. Weiterhin kein malignitätsverdächtiger, gruppierter Mikrokalk. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper. Die rechte Hand zeigt diskrete degenerative Veränderungen am DIP II, III und IV. Diskrete subchondrale randständige Zysten. Keine Erosionen abgrenzbar. Normaler Karpus und Vorderarm. Die linke Hand zeigt Verkalkungen im DIP ulnarseitig. Weichteilveränderungen um die Fingerspitze II links. Feine Verkalkung auf Höhe der proximalen Phalanx distal III links radial/palmar. Degenerative Veränderungen im IP I. Normaler Karpus links. Die Aorta thoracica ascendens misst 4,5 cm, die Aorta thoracica descendens 3 cm, der Aortenbogen im ventralen Abschnitt 4,2 cm und dorsal 2,2 cm. Keine Aortendissektion. Arteriosklerose. Durchgängige Pulmonalarterien, die erweitert sind. Keine Hinweise für eine Lungenembolie. Großes Granulom in der Lunge rechts, verkalkt, Durchmesser 20x13 mm. Ca. 15 mm großer Strumaknoten links bei intrathorakal gelegenem linken Schilddrüsenlappen. Leber ohne Läsionen, Cholezystolithiasis ohne Cholezystitis (2 Konkremente, verkalkt). Normales Pankreas, Milz, Nieren mit kortikalen Zysten beidseits, Absorptionswerte um 15 HU. Arteriosklerose der Aorta abdominalis. Die infrarenale Aorta zeigt eine Aufweitung auf über 4 cm, unmittelbar kranial davon 19 mm und kaudal davon normale Aortenbifurkation bezüglich Durchmesser. Deutliche Arteriosklerose. Singuläre Nierenarterie links und rechts. Beidseits keine Nierenstauung. Milz normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Divertikel im Colon sigmoideum, ohne Divertikulitis. Fetthaltige Inguinalhernie. Deutliche Coxarthrose rechts mit weitgehender Aufhebung der radiologischen Gelenkspalte, subchondraler Sklerosierung und Osteophytose. Links ist die Coxarthrose weniger fortgeschritten. Verkalkter Knorpel links. Normale Konfiguration der Wirbelkörper bis und mit Th11, Deckplatteneinbruch Th12 mit Sklerosierungen, leichte keilförmige Höhenminderung von L1. Keine spinale Einengung, stabile Fraktur. Keine Pedikelfrakturen. Verdickte autochthone Rückenmuskulatur rechts auf einen Gesamtdurchmesser von 8x5 cm bei einem normalen Durchmesser links von ca. 7x3,5 cm. Absorptionswerte um 25 HU. Kraniokaudale Ausdehnung des Befundes ca. 9 cm, kranial beginnend auf Höhe Th12 und sich nach kaudal ausdehnend bis auf Höhe L2. Spondylarthrose L5/S1 und L4/5. Spondylolyse L5/S1 rechts bei normalem dorsalen Alignement. Normaler Herz-Lungen-Befund. Distale diaphysäre spiralförmige Fraktur der Fibula. Deutlich Erweiterung des Gelenkspaltes zwischen Malleolus medialis und Talus, als Ausdruck einer Sprengung der Syndesmose. Keine Herzinsuffizienz. Keine Infiltrate. DISH der BWS. Die Nativ-CT zeigt eine 8 cm lange und 2,7 cm breite hypodense Läsion okzipital und temporal rechts. Relativ gute Abgrenzung zur Umgebung hin. Keine frische Einblutung. Keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Die Angio-CT der hirnzuführenden Arterien zeigt im V I-Segment rechts eine kaliberschwache Arterie, während links ein kräftiges Gefäß vorliegt. Die Wand des Gefäßes scheint verdickt, ein Verschluss liegt nicht vor. Erneute deutliche Kaliberreduktion im V II-Segment rechts auf Höhe des Wirbelkörpers C2 und durch das Foramen transversum C1 rechts. Schmalkalibrige A. vertebralis kurz vor dem Konfluens intrakraniell (V 4). Die A. cerebri posterior zeigt im P II-Abschnitt rechts einen zentralen Füllungsdefekt, der randständig schwach von Kontrast umgeben ist. Auf der linken Seite normale Vertebralis und Carotiden. Eine 4x3 cm große Schilddrüse sieht man links mit zentral hypodensem Knoten einer zervikalen Struma entsprechend. Kraniokaudale Ausdehnung 7,5 cm. Dadurch wird die A. carotis communis links bogenförmig ausgespannt. Die Schilddrüse zeigt keine Infiltrationszeichen in die Umgebung. Lungenödem. Minimale Pleuraergüsse. Keilförmige Kompressionsfraktur von BWK 10, ähnlich wie am 08.10.2009. Bekannter St.n. Schulteroperation links. Im Vergleich zum 07.12.2009 zwischenzeitlich vollständige Entfaltung des Pneumothorax. Bekannter Lungentumor oberhalb des linken Hilus. Normales Alignement. Epiphysenfugen nicht verschlossen. Keine Fraktur. Leichte Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Axiale Schichtung, multiplanare Rekonstruktion. Geschichtet wurde zwischen C6 und L1. In den Rekonstruktionen sieht man eine keilförmige Höhenminderung von BWK 6, der Winkel beträgt knapp 8°. Die Pedikel BWK 6 sind intakt. Dorsale Wand ebenfalls, keine instabile Fraktur. Der Dornfortsatz ist nicht frakturiert. Die Querfortsätze zeigen ebenfalls keine Frakturen. Normales Costovertebralgelenk in diesem Bereich, keine Fraktur, jedoch degenerative Veränderungen im Costovertebralgelenk 7 links mit subchondraler Sklerosierung und Zyste. Intakte Fibula und Tibia, kein Nachweis einer Fraktur. Normales Alignement. Insbesondere keine Hinweise für eine Maisonneuve-Fraktur. Normale Darstellung des Talus und Calcaneus. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Bilaterale Pleuraergüsse. Keine Transsudation, keine weiteren Infiltrate. Überblähung der linken Lunge deutlicher als rechts, stationär im Vergleich zum 09.12.2009. Auch am 19.05.2009 ist das Emphysem links ausgedehnter als rechts. Leichter Zwerchfellhochstand links. Zentraler Katheter über die Jugularis mit Spitze in der Vena cava superior, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Weiterhin Intubation mit korrekter Tubuslage. Neu bilaterale Unschärfe der Hili als Ausdruck einer Transsudation, entweder im Rahmen einer Herzinsuffizienz oder im Rahmen eines Capillary leak Syndroms. Zusätzlich V.a. retrokardiale Aspiration. Neu im Vergleich zum 09.12.2009 zwischenzeitliche Einlage eines Pacemaker-Generators subkutan pektoral rechts. Die eine Elektrode in den rechten Vorhof, die andere auf den Boden des rechten Ventrikels, vorher mit Schlaufenbildung. Keine Herzinsuffizienz. Keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. Grenzwertig großes Herz. Umverteilung der Lungenzirkulation, keine Transsudation, keine Infiltrate. V.a. Infiltrat basal rechts, stationär. Verkalkte Lymphknoten mediastinal (oberes Mediastinum rechts). Aortensklerose. Im Vergleich zum 10.12.2009 befindet sich das Kontrastmittel neu im Colon ascendens bis und mit zum Stoma. Keine freie Luft subdiaphragmal. Leichter Zwerchfellhochstand links. Die dilatierten Darmschlingen im linken Unterbauch sind weiterhin sichtbar. Aktuell Kontrast bis in das Stoma. Bekannter St.n. Hemihepatektomie rechts mit multiplen Clips subdiaphragmal rechts. Zwerchfellhochstand rechts, ähnlich wie in einer CT vom 05.09.2009. Keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz. DISH der BWS. Keine freie Luft. Überblähte Darmschlingen im Mittelbauch links und im Oberbauch links. Zäkum ebenfalls dilatiert. Weitere Abklärung am besten mittels CT des Abdomens.Coxarthrose rechts plus que links. ISG-Arthrose rechts. Arteriosklerose. Die Unterschenkelaufnahme rechts ap/lat. zeigt ein normales Alignement der Tibia und Fibula. Kein Nachweis einer Fraktur. Normaler Calcaneus. Normale Talusrolle. Die Knieaufnahme rechts zeigt keinen Gelenkserguss. Diskreter Osteophyt an der Patella kranial und kaudal. Keine Fraktur. Intaktes Fibulaköpfchen und proximale Fibula rechts. Das OSG rechts ap/lat. zeigt ein normales Alignement. Osteophyt an der Fibulaspitze und kleines akzessorisches Ossikel. Normale Darstellung des Rückfusses. Keine Fraktur. Die Fussaufnahme rechts dp und schräg zeigt einen Winkel im MTP I von 26°, einem leichten Hallux valgus entsprechend. Minimalste degenerative Veränderungen im MTP I. Im Übrigen normales Alignement des Vorfusses. Auch hier keine Frakturen. Überblähung der Lungen mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. Keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz, keine Ergüsse. Ausgedehntes Lungenemphysem links noch deutlicher als rechts, bekannt von der CT vom 17.11.2005. Granulom in der Lungenspitze links, ebenfalls bekannt. Erweiterung der Liquorräume um den Hirnstamm. Keine intrakranielle Blutung. Hirnatrophie über den Hemisphären. Nach intravenöser KM-Applikation Darstellung einer hypoplastischen A. vertebralis im V IV-Segment. Offene A. basilaris. Offene Carotiden, offene A. cerebri media beidseits. Die A. cerebri media links zeigt im Segment M2, gelegen im Apex der Sylvischen Fissur ein sackiformes Aneurysma mit einem Durchmesser von ca. 4 mm. Eine Blutung kann dort nicht nachgewiesen werden. Verkalkungen in der A. carotis interna. Im Vergleich zum 02.02.2009 weiterhin ausgedehntes Lungenemphysem mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. Neu Infiltrat basal rechts. Verdicktes schräges Interlobium, ebenfalls neu. Linke Lunge ohne Nachweis von Infiltraten. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitel auf Höhe L2. Normales dorsales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Clips im Oberbauch rechts, passend zu einem St.n. Cholezystektomie. Die Beckenaufnahme zeigt leichte degenerative Veränderungen mit subchondraler Sklerosierung im Acetabulum beidseits. Clips in Projektion auf das kleine Becken, am ehesten im Rahmen bei St.n. Prostatektomie. Normale ISG. Thorax (12.12.2009): Neu im Vergleich zum 13.03.2007 deutlicher Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase und angrenzendem Infiltrat rechts. Links kein Pleuraerguss. Normale Lungenzirkulation. Thorax (13.12.2009, 14:23 Uhr): Im Vergleich zum 12.12.2009 weiter progredienter Pleuraerguss rechts, der jetzt bis in die obere Thoraxapertur gelangt. Hochgradige Kompression der rechten Lunge. Ein Thoraxdrain projiziert sich auf die rechte Lunge horizontal. Drainiert dieser? Neu Infiltrat retrokardial. Umverteilung der Lungenzirkulation, leichte Unschärfe der Gefässe, sodass zusätzlich eine Transsudation vermutet wird. Neu Jugularisvenenkatheter mit Spitze in der Vena cava superior. Im Vergleich zum 26.11.2009 zwischenzeitlicher Aufbau des Tibiaplateaus lateral, welches immer noch etwas eingesunken erscheint im ap-Strahlengang. Fixation mittels Platte von lateral und multiplen Schrauben. Kutane Staples von lateral. Im Vergleich zum 25.11.09 zwischenzeitliches Aufrichten des Tibiaplateaus, Fixation mittels zwei Platten und Schrauben. Jetzt kein signifikantes Einsinken mehr vorliegend. Bilaterale Cutane Staples am rechten Knie. Bekannte proximale Fibulafraktur. Gemäss mündlichen Angaben Pathologie klinisch im Bereich des PIP III rechts. In diesem Bereich normale Befunde. Auch das übrige Handskelett stellt sich normal dar. Keine röntgendichten Fremdkörper. Eine Nasenbeinfraktur mehrfragmentär liegt vor. Schwellung über dem Nasenrücken. Keine Hämatosinus maxillär oder frontal. Im Vergleich zum 29.10.2009 neu Zeichen einer Umverteilung der Lungenzirkulation und neu Pleuraerguss basal links. Neu Clips subdiaphragmal medial links - was wurde hier operiert? Keine Infiltrate. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, abgerundeter Sinus phrenicocostalis posterior links, als Hinweis auf einen minimalen Pleuraerguss. Zisterne in der hinteren Schädelgrube und um den Hirnstamm frei. Subarachnoidalraum über dem Hemisphären nicht verschmälert. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine intrakranielle Blutung. Die Schädelkalotte ist intakt. Sinusitis frontal, ethmoidal, sphenoidal und maxillär beidseits. Normale Mastoide. Eine distale spiralförmige diaphysäre und metaphysäre Fraktur der Tibia liegt vor sowie eine Weber-C-Fraktur. Kein Nachweis einer Maisonneuve-Fraktur. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Aspiration. Im Vergleich zum 04.11.2009 Regredienz des Ödems frontal rechts, weniger ausgeprägte Kompression des Frontalhorns rechts, die randständig KM-aufnehmende Ringläsion angrenzend an das rechte Frontalhorn hat bei der Voruntersuchung 27x15 mm gezeigt, aktuell 23x10 mm. Die Kleinhirnmetastase rechts zeigt in beiden Untersuchungen 12 mm im Durchmesser. Die solide Metastase frontal rechts, ventral der ringförmigen Struktur zeigte bei der Voruntersuchung 31 mm im Durchmesser, aktuell 29 mm. Zum Vergleich die CT vom 10.06.2009. Neu verdickte Cutis in der Brust rechts, bzw. in der aufgebauten Brust rechts. Neu oberhalb des Aortenbogens dreieckförmiges Weichteilplus mit 4,5x3 cm im Durchmesser, randständigem Enhancement, sternförmigen Ausläufern nach ventral, flüssigkeitsäquivalenten Werten intraluminal zwischen 0 und 20 HU. Kleine Fettgewebsinsel intraluminal medial. Clips in der angrenzenden Muskulatur ventral. Die Lungen zeigen keine Infiltrate und keine neu aufgetretene Lungenrundherde bei kleinstem Lungenrundherd von wenigen mm Grösse im Oberlappen rechts hilusnahe und einer zweiten kleinsten nodulären Verdickung im Interlobium, ebenfalls stationär. Keine neu aufgetretenen Raumforderungen mediastinal oder hilär. Leber ohne Metastasen. Nebennieren, Milz, Nieren normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Wie bei der Voruntersuchung überfüllter Magen. Pankreas regelrecht. Im Becken ist die Harnblase glattwandig. St.n. Hysterektomie. Keine Raumforderungen in den Adnexlogen bei St.n. Metastasen in die Ovarien.Zusatzinfo durch Dr. X telefonisch: Sta nach Excision einer Narbenplatte in der rechten Brust am 07.10.2009. KM-Bolus in der Pulmonalarterie und Aorta. Ektasie der Pulmonalis. Keine Aortendissektion. Durchmesser der Aorta auf Höhe der rechten Pulmonalarterie (ascendens) von 4,3 cm, die Aorta thoracica descendens zeigt 2,5 cm. Pleuraerguss rechts. Vergrösserte Lymphknoten am rechten Hilusunterpol, zum Teil mit einzelnen Verkalkungen, maximaler Durchmesser bis zu 15 mm. Pneumonisches Infiltrat im Unterlappen rechts und im Mittellappen, weniger auch in der Lingula. Emphysematöse Bullae in beiden Lungen mit einem Durchmesser bis zu knapp 3 cm. Die Knochenfenster zeigen eine normale Höhe der thorakalen Wirbelkörper. Schmorl'sche Abschlussplattenirregularitäten. Einzelne Verkalkungen der Bandscheiben. Normales Sternum. Im Vergleich zum 02.10.2009 zwischenzeitliche Einlage einer Hüft-TP rechts. Abgesprengtes Trochanter major Fragment, welches um 1 cm kranialisiert und um knapp 1 cm medialisiert ist. Leichte degenerative Veränderungen der linken Hüfte. Lufteinschlüsse in den Weichteilen postoperativ rechts. Cutane Staples. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Herzinsuffizienz. Keilförmige leichtgradige Höhenminderung eines mittleren BWK. Osteoporose. Im Vergleich zur lateralen Thoraxaufnahme vom 12.04.2007 ist die Stellung der Wirbelkörper in etwa identisch. Somit keine neuen Frakturen abgrenzbar. Vorbestehende L1-Fraktur. Zum Vergleich die Mammographie vom 26.11.2008 und 23.07.2007. Weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). Stationäre Darstellung des Gewebes beidseits, keine neu aufgetretene Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelne kleine noduläre Strukturen axillär beidseits, Lymphknoten entsprechend. Hirnatrophie. 2,7 cm grosser Tumor parietal rechts mit ringförmigem Enhancement, zentraler Nekrose und ca. 1,2 cm grossem umgebenden Ödem. Leichte Kompression des rechten Seitenventrikels und Kaudalisierung desselben. Keine subfalxiale Hernierung. Ein zweiter Tumor liegt cerebello-pontin rechts mit einem Durchmesser von 15 mm und Einwachsen in den inneren Gehörgang rechts. Keine signifikante Aufweitung desselben. Druck auf das Kleinhirn von rechts ventrolateral. Keine Verschiebung des 4. Ventrikels. Verschmälerung des Subarachnoidalraumes rechts über dem Tumor. Offene Vertebralis und Basilaris. Offene A. carotis bilateral, Verkalkungen aufweisend. Leichte Sinusitiszeichen maxillär rechts. Da bei der CT der Halsgefässe ein Tumor im Thorax mitangeschnitten wurde, anschliessende CT des Thorax. Dabei Nachweis von vergrösserten Lymphknoten mediastinal, subcarinär, Nachweis eines Tumors im rechten Hemithorax im Oberlappen mit einem Durchmesser von 6,7 cm. Dadurch kaudal Verlagerung des schrägen Interlobiums. Umgebende Infiltrationen. Die Nebennieren sind nicht vergrössert. Mehrere Zysten in der Leber und der rechten Niere. Beidseits keine Nierenstauung. Keine retroperitonealen Lymphome. Milz normal. Befunddetails siehe bei CT des Schädels vom 14.12.2009. Im Vergleich zum 08.09.2009 stationäre Darstellung eines ovalären, ca. 5 mm grossen Tumors in der Brust links oben aussen. Die übrigen Befunde sind ebenfalls stationär. Eine einzelne Verkalkung ist kranial sichtbar. Einzelne kleine Lymphknoten randständig abgebildet (3-5 mm). Im Vergleich zum 07.12.2009 unveränderte Stellung, weiterhin minimale Stufe um 1 - 2 mm in der Gelenkfläche. Bei der Voruntersuchung seitliche Aufnahme, aktuell schräge Aufnahme, es wird davon ausgegangen, dass es sich nur um projektionsbedingte Unterschiede handelt. Zum Vergleich die Mammographie vom 16.01.2008. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Axilläre Lymphknoten links reichlicher als rechts mit zentralem Fetthilus. Keine Raumforderungen in der linken Brust. Kleine noduläre Struktur in der Brust rechts oben aussen, ähnlich dargestellt wie bei der Voruntersuchung. Keine Grössenveränderung. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine Vergleichsbilder. Hüft-TP links, Fixation des Trochanter majors mittels Spickdrähten und Drahtcerclagen. Arteriosklerose. Lufteinschlüsse in den Weichteilen links. Leichte Coxarthrose rechts. S-förmige Skoliose der unteren Wirbelsäule, linkskonvexe Komponente auf Höhe BWK 12/L1 und rechtskonvexe Komponente auf Höhe L5. Osteochondrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Arteriosklerose. Normales dorsales Alignement. Verkalktes Uterusmyom mit einem Durchmesser von knapp 4 cm. St.n. Hüft-TP rechts. Die Beckenaufnahme zeigt eine Coxarthrose links. Keine Fraktur. Heterotope Ossifikation um die rechte Hüfte, dies dürfte zu einer Bewegungseinschränkung führen. Aorta ascendens 3,5 cm, Aorta descendens 2,2 cm, beide auf Höhe der rechten Pulmonalarterie gemessen. Frei durchgängiger Truncus pulmonalis sowie rechte und linke Pulmonalarterie. Kein Nachweis von peripheren Füllungsdefekten in sämtlichen Lappen beidseits. Belüftungsstörungen basal links und weniger auch rechts. Leichte Bronchialwandverdickungen basal rechts im Sinne einer Bronchitis. Keine Infiltrate im Sinne einer Pneumonie. Grosse axiale Gleithernie. Diese liegt breitflächig dem linken Vorhof an. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär anderer Art. Keine Pleuraergüsse. 2 cm grosse Zyste im linken Leberlappen, kein Enhancement. Im Übrigen normale Leber, keine Gallenwegsdilatation, normale Nebennieren, Milz, Pankreas, Nieren beidseits. Der linke Musculus psoas ist deutlich im Durchmesser vergrössert, bis zu 4 cm messend, während der rechte Musculus psoas 18 mm im Durchmesser aufweist. Zentral hypodense Anteile links, im Sinne einer Einschmelzung, Durchmesser der Höhle 2 cm. Unterrand des Befundes nicht mitabgebildet. Leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 10, deutlich von BWK 11 und 12. Neu im Vergleich zu einer CT des Abdomens vom 09.10.2008 Vakuumphänomen in der Bandscheibe BWK 9/10 und BWK 10/11. In den axialen Schichten breitflächiges Anliegen des Diskus L3/4 am Musculus psoas links. Diskusprotrusion auf Höhe L3/4 nach dorsal median und L4/5 nach neuroforaminal rechts. Im Vergleich zum Mammaultraschall vom 29.06.2009 zeigt sich in ähnlicher Position bei 10 Uhr rechts, eine aktuell 3 mm grosse, hypoechogen bis fast echofreie Läsion mit dorsaler Schallverstärkung. Bei der Voruntersuchung war dieser Befund 8 mm gross. In erster Linie wird an eine Zyste gedacht, die sich bezüglich Grösse im Verlauf unterschiedlich präsentiert. Hinweise für einen malignitätskompatiblen Befund liegen nicht vor. In der Brust links sieht man bei ca. 11 Uhr eine hypoechogene Raumforderung mit 5 bis 6 mm Grösse, im Vergleich zum Ultraschallbild von der Voruntersuchung praktisch identisch, nicht ganz echofrei. Differentialdiagnostisch kommt ein Fibroadenom in Frage. Im Verlauf von 6 Monaten kein Wachstum. Umverteilung der Lungenzirkulation, Unschärfe der Gefässe, bilaterale kleine Pleuraergüsse, vor allem posterior, die Befunde passen zu einer Herzinsuffizienz. Im Vergleich zum 21.10.2008 neu diffuse interstitielle Infiltrate in beiden Lungen. Vorbestehende narbige Veränderungen in der Lunge rechts auf Höhe des Aortenbogens. Das Infiltrat basal rechts hat sich vollständig zurückgebildet. Keine grösseren Pleuraergüsse. Bis zu 3 cm breite hyperdense Blutung mit hypodensen Anteilen über der Hemisphäre rechts parietal, frontal, okzipital und temporal. Dadurch massive Kompression des Gehirns, deutliche Verschiebung der Falx cerebri auf die Gegenseite um bis zu 12 mm. Vollständige Kompression des rechten Seitenventrikels. Der linke Seitenventrikel ist ebenfalls auf die Gegenseite verlagert und mässig komprimiert.Die Cisterna ambiens ist frei. Die Cisterna suprasellaris ist weitgehend aufgebraucht. Die Nasennebenhöhlen sind frei. Eine Kalottenfraktur ist nicht abzugrenzen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Humeruskopfhochstand. Verkalkungen entlang dem Humeruskopf lateral und posterior. Keine frische Fraktur abgrenzbar. AC-Gelenk intakt. Osteoporose. Schädelkalotte intakt. Keine intrakranielle Blutung. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung des Subarachnoidalraums über den Hemisphären. Mittelständiges Ventrikelsystem. Physiologischer Kalk intrakraniell. Die basale Lunge ist normal. Leber, Nebennieren, Milz, Pankreas normal. Etwas Flüssigkeit entlang dem Duodenum Pars II. Keine exsudativen Veränderungen des Pankreas. Keine Pankreasverkalkungen. Geschrumpfte Nieren bilateral mit praktisch keinem perfundierten Parenchym. Keine Nierenstauung. Keine signifikanten retroperitonealen Lymphome. Aortensklerose. Iliakalarteriensklerose. Das Rektum ist im distalen Anteil normal, dann Wandverdickung im proximalen Anteil mit Übergang auf das Colon sigmoideum, signifikant wandverdickt mit Umgebungsinfiltration bis tief in das umgebende Fettgewebe. Die proximalen Anteile des Colon sigmoideus sind normal. Die übrigen Kolonabschnitte regelrecht. Appendix ohne Wandverdickung. Die Wirbelkörper sind normal konfiguriert. Aortensklerose. Struma links. Dadurch Verlagerung der Trachea nach rechts. Herz normal gross, Lungenzirkulation suffizient. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. DISH der BWS. Keine freie Luft subdiaphragmal. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Etwas dilatierte Dünndarmschlingen im Mittel- und Oberbauch, einzelne kleine Spiegelbildungen als Hinweis auf eine Motilitätsstörung. Kein signifikanter Ileus. Im Vergleich zum 23.10.2009 zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Staples. Unveränderter Sitz der Prothese, kein Hinweis für eine Lockerung. Im Vergleich zum 27.11.2006 unveränderte Lage eines ventralen Ossikels vor dem DIP. Keine neue ossäre Begleitverletzung. Keine röntgendichten Fremdkörper. Guter Sitz der Hüft-TP rechts in der vorhandenen einen Projektion. Coxarthrose links. Keine Vergleichsbilder. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum 05.06.2009 stationärer Herz-Lungen-Befund, ohne Hinweise für ein Rezidiv. Im Vergleich zum 12.12.2009 unveränderte Lage. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Keine Infiltrate. Im Vergleich zum 22.12.2008 stationäre Herzgrösse im oberen Normbereich, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Bekanntes Granulom basal links und rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Konventionell keine Lymphome abgrenzbar. Zwischenzeitliche Einlage einer Knie-TP rechts in korrektem Alignement. Suprapatellärer Gelenkserguss. Kutane Staples. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitel auf Höhe L3. Normales dorsales Alignement. Partielle Lumbalisation von S1. Normale Höhe der Zwischenwirbelscheiben. Minimale Spondylose in der mittleren LWS. Die Beckenaufnahme zeigt normale Hüftgelenke, normale ISG und Symphyse. Im Vergleich zum 20.10.2009 zwischenzeitliche Anlage der Plattenosteosynthese, normales Alignement. Im Vergleich zum 09.11.2009 unveränderte Lage der Hüft-TP, keine Lockerungszeichen, keine signifikanten Verknöcherungen, jedoch andeutungsweise feine Verkalkungen in Projektion auf den Musculus gluteus medius. Dieser ist jetzt weniger stark geschwollen. Im Vergleich zur konventionellen Aufnahme vom 30.10.2009 in etwa stationäre Stellung im Bereich des Tibiaplateaus, kein zwischenzeitliches Einsintern. Normales dorsales Alignement. Schmorl'sche Abschlussplattenirregularitäten lumbal. Osteochondrose L5/S1. Spondylose L3/4 und L4/5. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Die ISG zeigen eine subchondrale Sklerosierung sakralseits auf beiden Seiten. Einzelne Irregularitäten an der Grenzlamelle rechts, weniger auch links. Kallusbildung im Bereich der distalen diaphysären Ulnafraktur. Normales Alignement. Radius weiterhin intakt. Scotchcast. Zwei Schrauben im distalen diaphysären Metakarpale III. Im Vergleich zur CT vom 10.12.2009 im Wesentlichen stationäre Stellung der Fragmente bei Humeruskopffraktur links. Aus der CT bekanntes Fragment mit Rotation. Im Vergleich zum 27.07.2009 jetzt etwas ausgeprägtere Hiatushernie. Im Übrigen normaler Herz-Lungen-Befund. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Im Vergleich zum 28.07.2009 zwischenzeitliche Durchführung der genannten Operation. Osteotomie in der proximalen Phalanx und metaepiphysär sowie diaphysär und Osteotomie im Metatarsale I diaphysär. Refixation mittels Schrauben. Der MTP-Winkel I beträgt aktuell 13°. Im Vergleich zum 22.09.2009 und 16.11.2009 hat sich die BWK 11-Fraktur um etwa 2° weiter zusammengesintert, das heisst der Keilwinkel betrug damals jeweils 14° und aktuell knapp 17°. Die L1-Fraktur hat bei den beiden Voruntersuchungen jeweils 16° betragen, aktuell etwa 18°. Im Vergleich zum 01.10.2009 zwischenzeitliche Einlage einer Knie-TP rechts mit gutem Alignement. Postoperativ noch Weichteilschwellung in der Bursa suprapatellaris. Guter Sitz der Prothese. Cutis und Subcutis und Mamillen normal. Fettige Involution beidseits. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Schilddrüse normal. Axille ohne Tumor. Aorta thoracica mit Ektasie und Verkalkungen am Aortenbogen, keine Aortendissektion. Durchgängiger Truncus pulmonalis und Pulmonalarterien bilateral. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Im linken Leberlappen sieht man zentral eine 2x3 cm grosse Raumforderung, hypodens. Im Segment IV gelegen. Weitere hypodense Läsionen im Segment VIII, VII jeweils weniger als 1 cm gross. Gallenwege nicht dilatiert. Pankreas normal. Nebenniere links mit 12 mm grossem Tumor. Normale Niere rechts. Parapelvine Nierenzysten links. Milz normal. Pankreas regelrecht. Keine retroperitonealen Lymphome. Divertikel im Colon sigmoideum. Ausgedehnter Tumor im Rektum, distal gelegen und bis zu 13 mm dick. Vergrösserte Lymphknoten in der Umgebung. Keine signifikante Stenose. Im Vergleich zum 04.12.2009 weiterhin Intubation, bzw. Tracheostomas. Leichter Zwerchfellhochstand links. Diffuse, vorwiegend interstitielle Infiltrate beidseits. Basal auch alveoläre Infiltrate recht mehr als links. Im Wesentlichen keine signifikante Befundänderung. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. fibroglandulär dichter Drüsenkörper, ACR II. Daneben kleinknotige Strukturen in beiden Mammae. Beidseits kein malignitätsverdächtiger, gruppierter Mikrokalk oder anderweitige Verkalkungen. Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper, keine Frakturen. Laterale Spondylose in der mittleren BWS. Die Beckenaufnahme zeigt einen Osteophyt am Acetabulum lateral beidseits. Subchondrale Sklerosierung. Etwas veratmete Lungenaufnahmen, kleine Konsolidation basal rechts im Mittellappen. Kleine bilaterale Pleuraergüsse. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Durchgängige Aorta und Pulmonalarterien. Keine Dissektion. Ausgedehnte Metastasierung der Leber, neu seit dem 05.09.2005. Vorbestehend waren einzelne Leberzysten. Die Gallenwege sind aktuell nicht dilatiert. Die Pfortader ist offen. Die Vena mesenterica superior und Vena lienalis ist offen. Pankreas ohne Raumforderungen. Zyste am Pankreaskorpus kranial von knapp 10 mm Grösse. Nieren beidseits nicht gestaut. Kortikale Zyste rechts vorbestehend, weitere kortikale Zyste links, ebenfalls vorbestehend. Milz normal. Im Colon ascendens zeigt sich eine ca. 4 cm lange Raumforderung mit unvollständiger Obstruktion. Das vorgeschaltete Kolon ist nicht dilatiert. In der Umgebung Raumforderungen als Ausdruck von locoregionären Lymphknotenmetastasen. Vermehrte Vaskularisation in unmittelbarer Umgebung. Normale Darstellung des Colon transversums, descendens, Sigma und Rektum. Etwas Aszites im kleinen Becken und parakolisch rechts. Fragliche Wandverdickung am Duodenum.Osteochondrose BWK 11 - L1. Spondylose der unteren BWS und zum Teil der oberen LWS. Arteriosklerose der Aorta. Spondylarthrose L3 - S1 bilateral. Intakter vorderer und hinterer Pfeiler sowie intaktes Acetabulum. Femurkopf regelrecht. ISG normal. Oberer und unterer Schambeinast intakt. Sakrum arcuatum. Linke Hüfte ebenfalls normal. Offener Truncus pulmonalis sowie rechte und linke zentrale Pulmonalarterien. Auch in der Peripherie keine Füllungsdefekte. Somit keine Hinweise für eine Lungenembolie. Emphysem mit Bullae in beiden Oberlappen, diffus verteilt, zum Teil auch subpleural im Oberlappen posterior beidseits gelegen. Die grössten Bullae zeigen eine Grösse von bis zu 12 mm. Infiltrat links posterobasal. Pleuraerguss links (klein). Normale Konfiguration der thorakalen Wirbelkörper sowie des Sternums. Die Aufnahme vom 14.12.2009 10:00 Uhr zeigt eine vordere untere Schulterluxation. Die Aufnahme vom 14.12.2009 10:55 Uhr zeigt eine Reposition der rechten Schulter mit regelrechtem Alignement glenohumeral. In der Luxationsaufnahme sieht man ein grosses ossäres Fragment, welches nach proximal entlang dem Schaft verlagert ist und bei Reposition wieder in normaler Kontinuität zum übrigen Humeruskopf steht. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Im Vergleich zum 05.05.2004 zeigt sich jetzt neu noch dichteres Gewebe oben innen rechts, damals nur andeutungsweise sichtbar; anzumerken ist, dass die Technik etwas different war. Etwas mehr Gewebe oben aussen rechts als links. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Intramammärer Lymphknoten links, stationär zu 2004. Die Ultraschalluntersuchung wurde bei Ihnen durchgeführt. Im Vergleich zum 16.12.2008 wiederum keine Raumforderungen axillär, mediastinal oder hilär. Keine Pleuraergüsse. Die Lungenfenster zeigen Dystelektasen aufgrund der liegenden Position posterior. Keine Infiltrate, keine Rundherde. Im Vergleich zum 18.11.08 weiterhin heterogen dichter Drüsenkörper beidseits (ACR III). Noduläre Strukturen links stationär kranial, auf Mamillenhöhe regredient; einschränkend ist zu bemerken, dass die Untersuchung nur mit wenig Kompression angefertigt werden konnte, da Fr. Y sehr schmerzempfindlich war. Möglicherweise stellen sich deshalb die nodulären Strukturen weniger prominent dar. Keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Verkalkungen in den Gefässen links. Im Vergleich zum 27.07.09 ähnliche Subluxation des Femurs auf der Tibia nach medial um ca. 5 mm. Verschmälerung im medialen Kompartiment. Osteophytose medial am Tibiaplateau. In der Rosenbergaufnahme keine signifikante Verschmälerung medial mehr sichtbar. Minimales Vakuumphänomen im medialen Kompartiment. Hochgradige mediale Gonarthrose links mit subchondraler Sklerosierung, Osteophytose, Interkondylärosteophyten und normaler Breite im Gelenkspalt lateral. Arteriosklerose. Die Nativ-CT zeigt keine Nierenstauung, keine Verkalkungen in den Nieren und ableitenden Harnwegen. Nach KM-Gabe homogenes Enhancement der Nieren, normales Parenchym. Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas, Retroperitoneum normal. Uterus relativ gross mit Flüssigkeit zentral, etwas Aszites im Douglas. Ovarialzyste links mit einem Durchmesser von 2,3 cm und kalkhaltigem Sediment. Die Spätbilder durch das Becken zeigen einen unbehinderten Abfluss über beide Ureteren, keine gestauten Nieren, das Kolon wurde zwischenzeitlich retrograd mit Kontrast gefüllt, keine Divertikulose- oder Divertikulitiszeichen. Normale lumbale Wirbelkörper. Die Leber ist normal, Gallenwege nicht dilatiert, St.n. Cholezystektomie. Pankreas, Nebennieren, Milz, Retroperitoneum normal. Nieren beidseits ohne Stauung. Aorta abdominalis mit supra- und infrarenalen Verkalkungen. Infrarenal normales Kaliber, jedoch wandständige Thromben. Normales Colon sigmoideum, keine Hinweise für eine Divertikulitis. Kein Aszites. Keine Inguinalhernie. Die Rekonstruktion durch die Wirbelsäule zeigt ein normales Alignement. Verschmälerung im Segment L2/3 mit Spondylolyse (Osteochondrose). Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke, insbesondere auf Höhe L3/4, L4/5 und L5/S1 rechts und links. Zusätzliche Spondylarthrose auch L2/3 bilateral. Durch die Veränderungen liegt zusätzlich eine mässige Spinalkanalstenose auf Höhe L3/4 vor, so dass der residuelle sagittale Durchmesser des Duralschlauches 5 - 6 mm aufweist. Clips im kleinen Becken bei St.n. Prostatektomie und offenbar Lymphadenektomie. Keine Osteolysen. Im ap-Strahlengang ähnliche Situation der TP mit bekannter Fraktur am proximalen Femur. Zunehmende Unschärfe im Frakturbereich als Ausdruck eines fortschreitenden enostalen Konsolidationsprozesses. Progrediente Verkalkungen in den Weichteilen um das ventrale Fragment proximal diaphysär am Femur. Das ventrale Fragment zeigt eine progrediente Dislokation und Angulation nach ventral. Zum Vergleich Mammographie vom 14.11.07. Im Vergleich zur Voruntersuchung weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille. Das Drüsenparenchym ist z.T. fibroglandulär dicht, retroareolär auf beiden Seiten heterogen dicht. Somit ACR II - III. Umschriebene weichteildichte Raumforderungen sind nicht abzugrenzen. Im Vergleich zur Voruntersuchung stationäre Weichteilbefunde. Kein malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. Die dichten Areale beidseits wurden mittels Vergrösserungsaufnahmen gezielt retroareolär detailliert dargestellt. Dort zeichnen sich noduläre dichte Strukturen ab, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Zum Vergleich die CT vom 06.10.09. Aktuell wieder Mikronoduli im Mittellappen, unverändert. Stationäre kleinste noduläre Struktur im schrägen Interlobium kaudal links. Keine neuen Lungenrundherde. Sämtliche Lebermetastasen werden kleiner, die grösste rechts nimmt von 9 auf 7,5 cm ab. Auch die übrigen Läsionen sind deutlich grössenregredient, keine neuen Leberläsionen. Gallenwege nicht dilatiert. Pankreas, Milz, Nieren, Nebennieren und Retroperitoneum weiterhin normal. Aktuell Sigma gut gefüllt, keine Wandverdickung im damals beschriebenen Bereich. Jedoch im proximalen Sigma leichte Wandverdickung. Leichte generalisierte Wandverdickung im Colon descendens. Verkalkungen oberhalb des Acromions. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Keine Fraktur. Angrenzende Lunge partiell abgebildet, dort kein Pneumothorax oder Hämatothorax sichtbar. Die Ellbogenaufnahme rechts ap/lat. zeigt eine kleine ossäre Struktur am Epicondylus radialis, am ehesten vereinbar mit einem unvollständig verschmolzenen Ossifikationszentrum des Epikondylus. Keine Fraktur. Intaktes Radiusköpfchen. Kleiner Traktionsosteophyt am Olecranon. Kein Hinweis für einen Gelenkserguss. Postoperative Weichteilschwellungen. Luft in den Weichteilen. Normales Alignement. Defekt an der Patella kaudal bei Ligamententnahme. Cutis und Subcutis und Mamillen normal. Stationär intramammäre noduläre Strukturen beidseits, aufgrund des fetthaltigen zentralen Anteils am ehesten intramammären Lymphknoten entsprechend. In der kraniokaudalen Aufnahme sieht man eine dichtere Zone neu lateral links mit einem Durchmesser von 5 mm, in der MLO-Aufnahme kein Korrelat. In erster Linie überprojiziertem Drüsenparenchym entsprechend. Auf der rechten Seite stationäre Befunde. Einzelner grosser Lymphknoten axillär rechts, fetthaltiger Hilus, nicht suspekt. Beidseits keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum 21.10.08 stationärer Herz-/Lungenbefund. Weiterhin kein Infiltrat, keine Herzinsuffizienz, keine Pleuraergüsse. Herz normal gross. Lungenzirkulation suffizient. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Mediastinum und Hili ohne Raumforderung. Keine Lungenrundherde. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitel auf Höhe L2/L3. Normales dorsales Alignement. Normale Konfiguration der Wirbelkörper. Spondylose BWK 11 bis L2 mit besonders starker Ausprägung L1/2. Die mittlere und untere LWS stellt sich normal dar. Keine signifikante Spondylarthrose sichtbar. Bestätigung des klinisch vermuteten Pleuraergusses rechts subpulmonal mit Kompression der basalen Lungenabschnitte. Kein signifikanter Erguss links. Keine Transsudation. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fettige Involution, ACR I. Keine umschriebenen Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelne Lymphknoten axillär links. Benigne Mikroverkalkungen links aussen, nicht gruppiert. Im Vergleich zum 02.09.09 wiederum ausgedehnte interstitielle pulmonale Veränderungen, aktuell etwas weniger alveoläre Anteile, jedoch substanziell keine signifikante Besserung im Verlauf. Somit vom 28.04.2009 zum 02.09.2009 im Wesentlichen stationär, jetzt minimal besser. Normale Kongruenz im OSG. St.n. Konsolidation. Keine frische Fraktur. Kein signifikanter Erguss abgrenzbar. Keine signifikante Arthrose. Plantarer und ganz diskret posteriorer Calcaneussporn. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht und homogen. Keine umschriebenen Raumforderungen. ACR II. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen.Die Ultraschalluntersuchung zeigt beidseits einen normalen Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen. Basale Lunge normal. Leber, Milz, Nebennieren, Nieren, Pankreas normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Im Becken 80 x 46 x 43 mm grosser Uterus, minimal sinistroponiert. Anteversionsstellung. Das rechte Ovar misst 26 x 30 mm. Verkalkungen sind im rechten Ovar nicht abzugrenzen. Die Binnenstrukturen zeigen 7 HU, flüssigkeitsäquivalent. Leichtes randständiges Enhancement ventral rechts. Das linke Ovar misst 17 mm. Dichte von 35 HU. Kein Randenhancement links. Verkalkungen im Uterus zentral mit einer Grösse von ca. 7 mm. Weitere kleinere Verkalkungen im Uterus, diffus verteilt. Multiple kutane Raumforderungen links und rechts, bei klinischer Inspektion Fibromen entsprechend. Entsprechende Befunde auf der Mammographie. Keine weichteildichten Herdbefunde. ACR II bei fibroglandulär dichtem Gewebe. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im axillären Ausläufer beidseits keine vergrösserten Lymphknoten dargestellt. Arteriosklerose. Normales Alignement im Vorfuss. Normale ossäre Strukturen des Digitus III. Keine Osteomyelitis abgrenzbar. Ca. 2 - 3 mm grosse Verkalkung in Projektion fibular des P I-Köpfchens der zweiten Phalanx. Dislokation des Humeruskopfes links nach lateral und posterior. Herz normal gross, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. Die Rippen zeigen rechts und links keine Frakturen. Keilförmige Höhenminderung von BWK 11. Blockwirbelbildung von BWK 8 und 9. Mehrfragmentäre Fraktur des proximalen Humerus subkapital, zum Teil die Fraktur noch innerhalb des Humeruskopfes und am proximalen Schaft. Abkippung des Kopfes nach posterior. Im Vergleich zur Thoraxaufnahme vom gleichen Tag um etwa die gleiche Zeit ist der Kopf jetzt im ap-Strahlengang aufgerichtet und nur nach hinten abgekippt, in der Thoraxuntersuchung ist er sowohl nach hinten als auch lateral abgekippt. Das Glenoid stellt sich intakt dar, das AC-Gelenk ebenfalls. Belüftungsstörungen in der Lunge basal rechts mehr als links. Kleiner Pleuraerguss von wenigen mm beidseits. Deutlich Aszites perihepatisch, weniger auch perilienal, deutlich um den Magen, parakolisch, bis in das kleine Becken. Grosser hypodenser Befund mit 10 cm im Durchmesser im rechten Leberlappen, offene Pfortader und Milzvene, Milz nicht vergrössert, rekanalisierte Umbilikalvene, die entlang der Thoraxwand bis pelvin gelangt und dort perivesikulär und periprostatisch drainiert. Hufeisenniere, paramedian rechts gelegen. Zwei ableitende Systeme. Pankreas normal und ohne Tumor. Aortensklerose infrarenal. Colon sigmoideum ohne Wandverdickungen. Zum Vergleich die Mammographie vom 03.12.2007 und 08.08.2005. Cutis, Subcutis und Mamillen weiterhin normal. Fettige Involution (ACR I), vorbestehend. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen. Neu ist eine Liponekrose links zusätzlich auf Mamillenhöhe innen vorhanden. Auf der rechten Seite keine neuen Verkalkungen. Beidseits kein malignitätsverdächtiger gruppierter Mikrokalk. Im Vergleich zum 05.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials sowie der Verriegelungsschrauben. Weiterhin intakte Drahtcerclage am Femur links diaphysär. Im Vergleich zur CT vom 17.07.2009 progrediente Tumormanifestation peritoneal im Bereich des Colon ascendens. Neu Anastomose im Intestinum dorsal der medianen Bauchwand. Neu Entlastungsableitung aus dem Colon sigmoideum. Tumormanifestationen im Bereich des pelvinen Kolon / Sigma. Die retrograde KM-Füllung zeigt neu einen KM-Stopp präsakral. Kollektion retrouterin von 3 x 1.5 cm ohne KM-Füllung und ohne sichtbarer Verbindung zum Rectum oder Darm. Somit dürfte die Sekretion per ano vom Tumor bedingt sein. Mässig perihepatischer Aszites. Am 29.10.2009 Dilatation des Kolons, ebenfalls schon vorhandene Entlastungsstomie am Übergang Colon descendens / Sigma. Die Tumormanifestationen pelvin nehmen deutlich zu. Normales Alignement der HWS, keine Wirbelkörperfrakturen, normale Dornfortsätze. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Dens regelrecht. Kardiomegalie, Umverteilung, Transsudation, bilateral kleine Pleuraergüsse. Im Vergleich zum 10.11.2009 zwischenzeitliche Plattenosteosynthese der diaphysären Radiusfraktur rechts am Übergang mittleres / distales Drittel. Regelrechtes Alignement. Die Handgelenksaufnahme zeigt eine Fraktur des Processus styloideus ulnae. Normale Konfiguration im Karpus. Abgerundeter Sinus phrenicocostalis lateral und posterior links als Hinweis auf einen kleinen Pleuraerguss - DD Narbe im Sinus. Rechts kein Pleuraerguss. Keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz. Leichte Bronchialwandverdickungen posterior links. Keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Pleuraergüsse. Herz normal gross. Abflussbild nach CT. Keine Stauung. Koprostase. Schwerste Divertikulitis des Colon sigmoideums mit links davon liegendem Abszess mit Lufteinschlüssen, Luftspiegel und verdickter Wand. Der Abszess misst 6,5 x 3 cm. Das Kolon selbst ist durchgängig. Nieren beidseits normal und nicht gestaut. Chilaiditi-Syndrom. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren nicht vergrössert. Einzelner Lymphknoten paraaortal links mit 12 mm Grösse. Erosive Osteochondrose L2/3. Die stehende Aufnahme zeigt einzelne Spiegelbildungen im Mittelbauch. Zwei Stents im distalen Magen / Duodenum Pars II. Diese sind nicht überlappend. Abgabe von ca. 400 ml Volumen (200 ml Gastrografin, 200 ml Wasser). Der Magen füllt sich prompt, die grosse Kurvatur ist von kaudal etwas imprimiert. Prompte Durchgängigkeit durch den Magenausgang in das Duodenum und in den Dünndarm. Nach 30 Min. ist bereits der pelvine Dünndarm erreicht. In der 60 Min-Aufnahme Kontrastmittel bis in das Colon descendens, auf Höhe des Beckenkammes. Im Vergleich zum 16.10.2005 stationäre Stellung im Bereich der Klavikulafraktur im mittleren Drittel, konsolidiert. Neu Fraktur in der lateralen Klavikula links, ohne AC-Gelenksbeteiligung. Im Vergleich zur Schulteraufnahme vom 08.12.2009 bei unterschiedlicher Projektion mutmasslich ähnliche Stellung. Ventrale Osteosyntheseplatte am distalen Radius, hergestelltes Alignement. Intaktes Material. Fleckförmige Osteopenie im Karpus neu aufgetreten. Unauffälliger Herz-Lungenbefund; als anatomische Normvariante ventraler Zwerchfellbuckel rechts. Im Vergleich zum 11.11.2009 unveränderte Lage der beiden Spickdrähte, progrediente Unschärfe im Frakturbereich als Hinweis auf eine progrediente ossäre Konsolidation. Am 11.11.2009 im Wesentlichen normaler Mineralgehalt des Karpus, aktuell diffuse Osteopenie / Osteoporose des Karpus und der proximalen Metakarpalia. Im Vergleich zum 26.11.2009 zwischenzeitliche Reposition der distalen Radiusepiphyse und Fixation mittels zwei Spickdrähten.Die CT des Halses zeigt eine 10 mm grosse ovaläre hypodense Raumforderung im linken Schilddrüsenlappen, Absorptionswerte um 40 HU. Weitere kleinere Hypodensität von wenigen mm Grösse kaudal links. Auf der rechten Seite unregelmässig aufgebauter Knoten von 20 x 16 x 21 mm rechts. Weitere Hypodensität im rechten Schilddrüsenlappen mit einem Durchmesser von 9 mm. Durchmesser des rechten Schilddrüsenlappens 21 x 30 x 60 mm, der linke Schilddrüsenlappen misst 24 x 14 x 45 mm. Ventral des Gefässnervenstranges finden sich bilateral einzelne Lymphknoten mit maximal 8 mm Grösse. Kein signifikantes Enhancement. Keine Raumforderungen im Bereich der Klavikula, Axillae tumorfrei. Keine intrathorakalen Anteile des Strumaknotens rechts. Normales Mediastinum und Hili. Mikronoduli in der Lunge rechts im Unterlappen apikal und Verdickung im schrägen und im horizontalen Interlobium von 4 mm Grösse. Im Abdomen normale Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas. Normale Nieren, Retroperitoneum mit Aorta. Uterus etwas sinistroponiert. Grösse des Uterus 76 x 50 x 45 mm. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten. Das Kolon wurde retrograd mit Kontrast gefüllt, dabei computertomographisch normale Darstellung des Rektums, Sigma, des Colon descendens, transversum und ascendens. Die KM-Säule gelangt bis in den descendo-sigmoidalen Übergang. Reichlich Skybala im gesamten Kolon. Keine Inguinalhernie. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelsäule. Keine Wirbelfrakturen. Normale Weite des Spinalkanals. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Normales Sternum. Spondylarthrose im Segment L4/5 links und rechts. Die ossäre HWS zeigt eine kyphotische Fehlhaltung zwischen C3 und C7. Verschmälerung der Bandscheibe C5/6 und weniger auch C6/7. Normaler Dens und Dornfortsätze. Leichte Diskusprotrusion C6/7, ohne signifikante Kompression des Myelons oder neuraler Strukturen. Stummelrippen Th12. Normales dorsales Alignement bis und mit L5, Anteroglissement L5 auf S1 um ca. 1 cm. Osteochondrose L5/S1. V.a. bilaterale Spondylolyse. ISG mit minimaler Sklerosierung rechts sakralseitig und einzelnen diskreten Irregularitäten als Ausdruck einer leichten Arthrose. Symphyse normal. Hüftgelenke mit normaler Überdachung, keine signifikante Arthrose. Im Vergleich zum 01.11.2009 wiederum normal grosses Herz. Überblähung der Lungen. Keine aktuellen Infiltrate. Progredienz der Lungenmetastasen basal rechts. Port-a-cath-Reservoir pektoral rechts mit intaktem Katheter bis in die Vena cava superior. Keilförmige Höhenminderung im lateralen Thoraxbild vom 01.11.2009 auf Höhe BWK 12 sichtbar. St.n. Rippenfrakturen rechts, konsolidiert. Keine neue Rippenfraktur abgrenzbar. Kein Pneumothorax. Keine manifeste Herzinsuffizienz. Die Leeraufnahme zeigt eine unspezifische Darmgasverteilung im Oberbauch. Das Kontrastmittel (wasserlöslich) gelangt problemlos durch den Ösophagus und in den anastomosierten Dünndarm. Kein Leck im Bereich der Anastomose. Passage durch den weiteren Dünndarm ebenfalls gut gewährleistet. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie. Lordosierung der BWS. Im Vergleich zum 28.10.2009 unveränderte Lage der Knie-TP, keine Hinweise für eine Lockerung. Kutane Staples zwischenzeitlich entfernt. Nur geringfügiger suprapatellärer Gelenkerguss. Interstitielle Infiltrate in der Lunge rechts, progredient seit dem 22.08.2009. Im Vergleich zum 25.10.2004 im Wesentlichen stationäre Befund, jedoch neu kleines Infiltrat perihilär rechts. Im Vergleich zum 05.10.2009 deutliche Regredienz des rechtsseitigen Pleuraergusses. Zurück bleibt eine Obliteration im Sinus phrenicocostalis posterior und diskret auch lateral rechts, wahrscheinlich durch die operative Situation bedingt. Kein weiterer Pleuraerguss. Keine pulmonalen Infiltrate. Narbe basal rechts. Keine Herzinsuffizienz. Kein Pneumothorax. Im Vergleich zum 16.12.09 Besserung der pulmonalen Belüftung rechts bei Verschlechterung der retrokardialen Infiltrate links. Pleuraerguss rechts. Intubation. Zum Vergleich die Mammographie vom 24.04.2007. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Keine neuen Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. ACR II. Hiatushernie. Kardiomegalie. Umverteilung der Lungenzirkulation, keine signifikante Transsudation. Kein alveoläres Infiltrat. Überblähung der Lungen mässigen Ausmasses. Im Vergleich zum 26.10.2009 unveränderte Stellung, guter Sitz, keine Hinweise für eine Lockerung. Hautklammernaht zwischenzeitlich entfernt. Suprapatellärer Gelenkserguss vollständig resorbiert. Im Vergleich zum 20.08.2007 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Dichter Drüsenkörper beidseits, stationär. ACR III. Das Drüsenparenchym ist medial beidseits besonders dicht. Neu umschriebene Raumforderungen sind nicht abzugrenzen. Weiterhin keine Mikroverkalkungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt keinen umschriebenen Herdbefund. Der Ultraschall vom 20.08.2007 zeigte eine 4 mm grosse Zyste links bei 2-Uhr, diese ist nicht mehr nachzuweisen. Im Vergleich zum 02.11.2009 unveränderte Lage, keine Lockerung, zwischenzeitliche Entfernung der Hautklammern. Keine Lockerung. Ein Pincer-Impingement ist rechts sichtbar. St.n. Hüft-TP links, keine Lockerungszeichen. Etwas Zement intrapelvin links. Arteriosklerose. Coxa varum rechts. Verkalkungen in den proximalen Oberschenkelweichteilen beidseits, in Projektion unterhalb des Tuber ischiadicum gelegen. Die Befunde links sind noch ausgeprägter als rechts. Im Vergleich zum 22.06.2006 keine wesentliche Befundänderung. Die Gelenkfläche des Humeruskopfes artikuliert in einer minimalen Subluxationsstellung nach kaudal mit dem Glenoid. Eine Gelenkflächenfraktur ist nicht sichtbar. Der Humeruskopf ist nach dorsal abgekippt und gleichzeitig nach medial. Mehrere Fragmente, Impaktion. AC-Gelenk intakt. Glenoid ohne Fraktur. Im Vergleich zum 10.12.2009 Regredienz des Infiltrates rechts, Regredienz des Pleuraergusses rechts, zurück bleibt eine fingerförmige Plattenatelektase rechts lateral auf Hilushöhe. Kleiner Pleuraerguss auch links. Weiterhin zentraler Katheter von links, Spitze am Konfluens. Basale Lunge normal, keine Pleuraergüsse. Leber ohne fokale Läsion, Gallenwege nicht dilatiert, Pfortader offen, Umbilikalvene nicht rekanalisiert. Gallenblase mit normaler Wand und ohne in der CT sichtbaren Konkremente (letztlich können kleine Steine nur mittels Ultraschall ausgeschlossen werden). Pankreas normal. Nieren, Milz, Nebennieren normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Sinistroposition des Uterus. Ca. 3,5 cm grosse Ovarialzyste links. Normale Konfiguration des Uterus, scharfe Begrenzung desselben zur Umgebung. Kein Aszites. Inguinae ohne Raumforderungen. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Destruktionen der Metakarpalia II - V beidseits mit Fehlstellungen, bzw. Subluxationen und Luxationen in den MCP II - V-Gelenken. Arthrodese mit Spickdrähten und Drahtcerclage im MCP I beidseits. Gelenkprothese im distalen Anteil des Metakarpale V links. Subluxationsfehlstellung mit Ulnardeviation im PIP II und III auf beiden Seiten. Deutliche arthritische Veränderungen im PIP III - V links und III rechts. Dissoziation im Scapholunärgelenk rechts. Erosionen in den Karpalia links und rechts. Keine Vergleichsbilder. Osteoporose. Mutilationen der distalen Metatarsalia beidseits, Luxationsfehlstellungen in den destruierten MTP I - V rechts und links. Tarsus beidseits im Wesentlichen normal konfiguriert und nur mit geringfügigen arthritischen Veränderungen zwischen dem Os cuneiforme mediale und dem Metatarsale II und III beidseits. Im Vergleich zum 07.12.2007 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Vorbestehende Verkalkungen in beiden Mammae, zusätzlich neu aufgetretene Mikroverkalkungen, monomorph und einzeln stehend (nicht gruppiert) in der Brust links sowie neu benigne Makroverkalkung in der Brust rechts kranial lateral. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. In der Brust rechts wiederum noduläre Struktur in den Weichteilen retromamillär tief im Gewebe von etwa 5 mm Grösse.Die Sonographie wurde bei Ihnen am XX.XX.XXXX durchgeführt. Das weitere Prozedere richtet sich auch nach dem Ultraschallbefund. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX stationäres Ausmaß der Überblähung der Lungen. Bullae basal links mehr als rechts vermutet. Keine aktuell vorliegenden pulmonalen Infiltrate, keine Herzinsuffizienz, kein eindeutiger Pleuraerguss. Deutliche Aortenelongation. Kein Nachweis einer Nasenbeinfraktur. Keine signifikante Weichteilschwellung über dem Nasenrücken. Normales Alignement der HWS. Keine Fehlhaltung. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Dens regelrecht. Keine Fraktur. Im Vergleich zur Thoraxaufnahme vom XX.XX.XXXX unveränderte Lage des Port-a-cath-Reservoirs und des dazugehörigen Katheters. Neu Pleuraerguss rechts subpulmonal mit Kompression der basalen Lunge rechts. Links normale Belüftung. Links keine eindeutigen Rundherde konventionell-radiologisch sichtbar. Im Vergleich zur CT vom XX.XX.XXXX hat der Pleuraerguss rechts abgenommen (diese Annahme mache ich trotz unterschiedlicher Methode - CT versus Thoraxbild). Im Vergleich zum XX.XX.XXXX stationärer Herz-Lungen-Befund, keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Herzinsuffizienz. Normales Alignement des 4. Strahls. Keine Fraktur abgrenzbar. In den Lungenfenstern kein Infiltrat, lediglich einzelne Belüftungsstörungen posterobasal rechts entsprechend der liegenden Position. In den Weichteilfenstern normale Perfusion des Truncus pulmonalis sowie der bilateralen Pulmonalarterien. Keine Lungenembolie. Keine Pleuraergüsse. Lebersteatose. Meisselähnliche Fraktur des distalen Radius rechts mit Längsspaltung und Verlauf direkt auf den Bereich des SL-Bandes. Jedoch keine signifikante Dehiszenz sichtbar. Minimale Ulna minus-Variante. Auf der linken Seite keine Fraktur. Minimalste intraartikuläre Flüssigkeit, keine Fraktur, normales Alignement, normaler Mineralgehalt. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX unveränderte Lage der volaren Plattenosteosynthese-Platte im distalen Radius rechts. Weiterhin intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Vollständige Konsolidation der Fraktur. Karpus minimal demineralisiert, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Die CT des Halses zeigt im Vergleich zum XX.XX.XXXX wiederum einzelne Lymphknoten zervikal links und rechts, namentlich unterhalb dem Musculus sternocleidomastoideus rechts mit einer maximalen Größe von knapp 1 cm. Die CT des Thorax zeigt einzelne Lymphknoten im Mediastinum von weniger als 1 cm Größe, namentlich retrocaval / präcarinär. Keine Raumforderungen an den Hili. Die CT des Abdomen zeigt eine normale Leber, eine etwas vergrößerte Milz. Normales Pankreas, Nebennieren, Nieren (beidseits ohne Stauung). Keine retroperitonealen Lymphome. Normale Aorta und Nieren, ohne Stauung. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX jetzt kleinere Lymphknoten inguinal rechts und links, damals im größten Durchmesser 15 mm, aktuell 8 mm. St.n. Hysterektomie. Keine Raumforderungen in den Adnexen. Patientenlagerung in Bauchlage, Einstellung des Befundes, Lokalanästhesie, einmalige Punktion mit einer 20 G-Nadel. Das dabei gewonnene Material wird auf 5 Objektträger ausgestrichen und zur zytologischen Diagnostik weitergeleitet. Vom Resultat werden Sie einen separaten Bericht erhalten. Unmittelbar nach der Punktion CT durch diesen Bereich, kein Nachweis eines Pneumothorax. Dokumentation der Nadellage. Vollständige Entfaltung der beiden Lungen, insbesondere der linken. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Interessanterweise ist der aus der CT bekannte Tumor im pa-Bild kaum auszumachen, lediglich im seitlichen Strahlengang ist er unmittelbar oberhalb des Aortenbogens sichtbar. Neu im Vergleich zum XX.XX.XXXX Infiltrat in der Lunge basal rechts, vorwiegend im Mittellappen gelegen. Wenig Interlobärerguss im schrägen Interlobium rechts. Wenig Erguss auch basal lateral und posterior im Sinus phrenicocostalis. DISH der BWS. Pneumonie im Mittellappen und Unterlappen rechts mit alveolären Infiltraten, neu seit dem XX.XX.XXXX. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzinsuffizienz. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Linke Brust größer als rechts. Dichter Drüsenkörper beidseits (ACR II). Eine noduläre Struktur von weniger als 1 cm Größe sieht man kranial der Mamille links tief im Gewebe. Hier sollte mittels Ultraschall weiter abgeklärt werden. Gemäß Ihrem Wunsch werden Sie die Untersuchung bei sich selbst durchführen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im rechten Schilddrüsenlappen zwei Knoten, der eine 23, der andere 20 mm groß, der gesamte Komplex ist bis zu 53 mm lang. Der linke Schilddrüsenlappen ist normal. Einzelnes verkalktes Granulom im Oberlappen rechts. Keine Lungenrundherde. Dystelektasen posterobasal rechts paravertebral. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Axillae tumorfrei. Mehrere Leberzysten im linken und rechten Leberlappen, die größte liegt rechts mit einem Durchmesser von 55 mm. Absorptionswerte um 15 HU. Cholezystolithiasis. Milz normal. Linke Niere normal. Linke Nebenniere etwas verplumpt, ohne umschriebene Raumforderungen. Schlanke rechte Nebenniere. Thrombosiertes Aneurysma angrenzend an den Truncus coeliacus, entweder von diesem ausgehend oder von der Milzarterie. Kleines perfundiertes Aneurysma, randständig verkalkt von der A. lienalis, nahe dem Milzhilus. Ca. 9 - 10 cm großer Tumor in der Niere rechts im Unterpol, multiple dicke Gefäße randständig, noduläre Tumormanifestationen, vermehrte Vaskulatur in der Umgebung. Durch die Raumforderung Kompression der Vena cava inferior. 2,3 cm großes verkalktes und thrombosiertes Aneurysma angrenzend an den Truncus coeliacus, mutmaßlich von der Milzarterie ausgehend. Pankreas normal. Mehrere kleinere Lymphknoten retroperitoneal. Kein Aszites. Divertikel des Colon sigmoideum. Deutliche Skoliose der Wirbelsäule mit degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise für Osteolysen. Tendoperiostosen am Trochanter major. Degenerative Schulterveränderungen rechts noch mehr als links. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Divertikel des Colon sigmoideum ohne Divertikulitis. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX wiederum perihepatischer Aszites. Die damals sichtbare Hypodensität im rechten Leberlappen hat 9 mm betragen, aktuell 28 mm. Neu zunehmende Dilatation der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Neu Läsionen weiter kaudal im rechten Leberlappen, die eine 14, die andere 19 mm messend. Dorsal im rechten Leberlappen (Segment VII) sieht man eine 9 mm große Hypodensität. Deutliche Verkalkungen des Pankreas, V.a. Korpus/Isthmustumor des Pankreas. Dieser nimmt an Größe zu auf aktuell 14 von damals 7 mm. Im Korpus sieht man eine Raumforderung von aktuell 14 mm, bei der Voruntersuchung in diesem Bereich kein Tumor sichtbar. Die Pseudozyste nimmt von 8 auf 9 cm im Durchmesser zu. Exsudative Veränderungen in der Mesenterialwurzel progredient. Courvoisier-Gallenblase. Bekannte Pfortaderthrombose, cavernöse Transformation der Pfortader im Ligamentum hepatoduodenale. Diskrete degenerative Veränderungen in DIP II - IV rechts, diskrete osteophytäre Reaktionen in den MCP II, III und IV rechts, normaler Karpus, normales Radiokarpalgelenk. Keine Arthritiszeichen. Die Handaufnahme links zeigt degenerative Veränderungen in den DIP II - IV links, diskrete degenerative Veränderungen im MCP II und III links, Karpus- und Radiokarpalgelenk normal. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX wiederum ähnliche Befund in der ap-Projektion mit Verschmälerung, vor allem im tragenden Abschnitt rechts. In der Fauxprofil-Aufnahme sieht man aktuell deutlich eine Verschmälerung, vor allem ventral rechts. Subchondrale Sklerosierung beidseits. Arteriosklerose. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS, ähnlich wie am XX.XX.XXXX. Keine neuen Wirbelkörperkompressionsfrakturen. Spondylose. Osteochondrose L4/5 und L5/S1, ebenfalls stationär. Aortensklerose. Degenerative Veränderungen der ISG, vor allem kaudal rechts, ebenfalls stationär. Der Winkel zwischen Femur und Tibia rechts beträgt 0°, auf der linken Seite knapp 4° varus.Die Knieaufnahme links zeigt eine Verschmälerung im medialen Kompartiment, subchondrale Sklerosierung und diskrete Osteophytose am Tibiaplateau sowie interkondylär, vor allem lateral. Kein Gelenkserguss. Osteophyt an der Patella kranial und ganz diskret auch kaudal. Die Patella ist gut zentriert, Osteophyten an der Patella medial und lateral. Die Knieaufnahme rechts zeigt einen diskreten beginnenden Osteophyten am medialen Tibiaplateau sowie interkondylär Osteophyt lateral und ganz diskret medial. Kein Kniegelenkserguss. Physiologische Fabella. Leichte Subluxation der Patella nach lateral rechts. Ganzbeinaufnahme: Minimaler Varus links (4°). Arthrose im medialen Kompartiment links mehr als rechts. Rechts 0° in der gesamten Achse, somit anatomische Verhältnisse. Pleuraerguss rechts seit dem 15.12.2009 diskret zunehmend. Der Erguss liegt subpulmonal, eine Kompressionsatelektase der basalen Lunge ist anzunehmen. Links kein signifikanter Pleuraerguss. Aortenelongation. Im Vergleich zum 26.10.2009 zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Staples. Der suprapatelläre Gelenkserguss ist kleiner geworden, jedoch nicht vollständig verschwunden. Die Lufteinschlüsse haben sich aufgelöst. Arteriosklerose. Die Knie-TP zeigt ein normales Alignement. Keine Hinweise für eine Fraktur. Jedoch radioluzenter Saum unter dem Tibiaplateau medial und lateral. Im Vergleich zur CT vom 12.07.2009 Grössenabnahme der Metastase im Segment V von 4,5 auf 3 cm im Durchmesser. Auch die übrigen Lebermetastasen im rechten und linken Leberlappen sind kleiner geworden. Die Knochenmetastasen, die das gesamte abgebildete Skelett betreffen, sind in etwa stationär (osteolytisch). Daneben auch osteosklerotische Anteile. Die leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 8 bleibt in etwa stationär. Keine Spinalkanalstenose abgrenzbar. Kein Aszites. Koprostase. Im Vergleich zur CT des Schädels vom 27.11.2009 wiederum alter stationärer Infarkt temporal rechts. Keine neu aufgetretene Blutung. Hirnatrophie mit Erweiterung der Hirnsulci und des Ventrikelsystems. Verkalkungen in der A. vertebralis beidseits. Sonde über die linke Nase eingeführt. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym extrem dicht (ACR IV). In dem so dichten Gewebe kein positiver Nachweis von Raumforderungen, jedoch ist ein Ausschluss von Tumoren praktisch unmöglich. Die Mammasonographie ist dringend empfohlen. Gemäss Angaben der Patientin wurde diese am 27.11.2009 bei Dr. X angefertigt. Das weitere Prozedere richtet sich nach dem Ultraschallbefund. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Auf der rechten Seite Os tibiale externum. Epiphysenfugen dem Alter entsprechend noch nicht verschlossen. Normale Konfiguration des Talus und des Os naviculare. Auf der linken Seite ebenfalls Os tibiale externum. Auch links normale Konfiguration des Rück- und Mittelfusses. Auch links offene Epiphysenfugen. Eine einzelne aortale Verkalkung suprarenal. Mehrere Milzgranulome verkalkt. Diskrete Verkalkungen in der linken Niere in den Papillen im Oberpol. Links etwas grössere Niere als rechts. Minimale perirenale Veränderungen links. Höchstens diskreteste Abgrenzbarkeit des linken Pyelons. Im Verlauf des Pyelons und des Ureters links keine Verkalkungen. Auf Höhe S1 links sieht man dorsal des linken Ureters eine Verkalkung von 2 - 3 mm Grösse, diese liegt am dorsalen Rand der iliakalen Arterien, mutmasslich auf Höhe der Bifurkation. Uterus sinistroponiert. Harnblase glattwandig. Reichlich Skybala im Colon ascendens. Luft in der linken Flexur. Keine Verkalkungen in Projektion auf die ableitenden Harnwege sichtbar. Normales Alignement, normale Darstellung des Metatarsale V, normaler Mineralgehalt. Der lateral dargestellte Calcaneus zeigt einen plantaren Calcaneussporn und eine diskreteste Ausziehung am Calcaneus posterior. Bestätigung einer Coxarthrose rechts, fortgeschritten, verschmälerter Gelenkspalt im tragenden Abschnitt, insbesondere ventral, subchondrale Sklerosierung und Osteophyten. Pathologische Taillierung am Caput-Collum-Übergang, so dass ein signifikantes Cam-Impingement rechts vorliegt, auch links Cam-Impingement, jedoch weniger ausgeprägt. Die Voraufnahmen vom 19.06.2008 liegen mir elektronisch vor. Aktuell normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Benigne einzelne Verkalkung rechts oben aussen. Im Vergleich zur Mammographie vom 19.06.2008 stationäre Befunde. Die LWS zeigt in stehender Position eine minimale Skoliose tief thorakal nach rechtskonvex, minimalste linkskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitel auf Höhe L3. Normales dorsales Alignement bis und mit L5, minimales Retroglissement L5/S1 mit Osteochondrose L5/S1, minimales Anteroglissement L4 auf L5 um 2 mm, auch hier Osteochondrose. Spondylose L3/4. Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1 dringend vermutet. Die ISG zeigen nur diskreteste degenerative Veränderungen mit subchondraler Sklerosierung beidseits. Eine Erosion / subchondrale Zyste sieht man kaudal im ISG links ilialseits. Symphyse normal. Hüftgelenke mit normaler Überdachung. Diskrete Zysten subchondral im Acetabulum lateral beidseits als Hinweis auf eine geringfügige Hüftgelenksarthrose beidseits. Schilddrüsenlappen normal. Axillae ohne Raumforderungen. Kachektischer Patient. Kaverne pulmonal rechts im apikalen Unterlappensegment rechts mit einem Durchmesser von 9 x 7 x 9 cm. Verdickungen im schrägen Interlobium rechts, nodulär. Einzelne kleine Rundherde im Unterlappen und im Mittellappen (Mikronoduli). Weitere Mikronoduli kaudal in der Lingula parakardial. Einzelne Lymphknoten im Mediastinum mit einer Grösse von bis zu 13 mm. Zentral nekrotischer Lymphknoten subcarinär mit einem Durchmesser von 15 mm. In den Lungenfenstern Nachweis eines pulmonalen Emphysems, diffus panlobulär verteilt im rechten und linken Oberlappen sowie im Unterlappen links. Angrenzendes Infiltrat an die Kaverne im Unterlappen rechts. Bronchiektasen im rechten Unterlappen. Die Leber ist normal, Gallenwege nicht dilatiert, Gallenblase, Milz, Nebennieren, Pankreas normal. Aortensklerose. Mitabgebildete Nieren ohne Stauung, kortikale Zyste im Oberpol links mit einem Durchmesser von 15 mm. Adipositas. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate oder Ergüsse. Eine diaphysäre Humerusfraktur links im mittleren Drittel liegt vor mit Angulation nach dorsal und wenig nach lateral. Hirnatrophie mit erweitertem Ventrikelsystem und erweiterten Hirnsulci. Verkalkungen in der Falx cerebri, DD verkalktes Meningeom frontal an der Falx rechts. Hypodensität im Marklager links dorsal mit einer Grösse von 13 x 6 mm, bei der Voruntersuchung am 16.06.2008 nur vage sichtbar. Weiterhin thrombosierte und dann verschlossene A. carotis interna in der Schädelbasis links. Zur weiteren Abklärung des Hirnstammes wegen den Schluckstörungen kann eine MRT Zusatzinformationen liefern. Befund telefonisch an Dr. X übermittelt. Zeichen einer Leukenzephalopathie mit Hypodensitäten im Marklager beidseits. Keine intrakranielle Blutung. Verkalkte A. vertebralis beidseits. Intakte Schädelkalotte, keine Hämatosinus. Normales Alignement im Kniegelenk, kein signifikanter Gelenkserguss, keine Fraktur. Der Unterschenkel zeigt ebenfalls keine Fraktur. Keine Fraktur, keine Periostreaktion. Verkalkungen in den Weichteilen, passend zu Phlebolithen. St.n. Knie-TP links, keine Lockerungshinweise. Cutis, Subcutis normal, minimale Hohlwarze rechts. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine weichteildichten Raumforderungen links, etwas dichteres Gewebe oben aussen rechts. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axillär kein Lymphknoten abgebildet.Die Ultraschalluntersuchung zeigt keine Raumforderungen in der Brust rechts oder links. Im Vergleich zum 13.06.2007 wiederum extrem dichter Drüsenkörper, nodulär konfiguriert - ACR IV. Vorbestehende multipelste Mikroverkalkungen in beiden Mammae, insgesamt erscheinen sie monomorph. Bei genauer Betrachtung sieht man eine Zunahme von Mikroverkalkungen in einzelnen Arealen beidseits. Eindeutige gruppierte Mikroverkalkungen sind nicht abzugrenzen. Die Ultraschalluntersuchung wurde gemäss Angaben der Patientin bei Ihnen im November 2009 bereits durchgeführt. Im Vergleich zum 13.11.2009 zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Staples, unveränderter Sitz der Prothese, keine Lockerungszeichen. Bekannte ausgedehnte Verkalkungen unterhalb des AC-Gelenkes, die zu einem wesentlichen Impingement führen. Kardiomegalie. Suffiziente Lungenzirkulation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Aortenelongation und Sklerose. St.n. Fraktur des Os metatarsale V links mit Konsolidation in Fehlstellung. Dabei ist der distale Anteil am Übergang mittleres/distales diaphysäres Drittel bajonettartig nach tibial verlagert und konsolidiert. Arteriosklerose. Normales Alignement im ersten Strahl. Im schrägen Strahlengang normale Darstellung der Tarsalia. Keine frische Fraktur. Normale Konfiguration der Femurkondylen. Subchondrale Sklerosierung am Tibiaplateau mit osteophytärer Ausziehung am Tibiaplateau, lateral etwas mehr als medial. Diskrete Interkondylärosteophyten. Höchstens minimale Verschmälerung im medialen Kompartiment. Ausgedehntes Weichteilemphysem rechts und supraklavikulär beidseits. Infiltrat in der Lunge basal rechts, plus/minus Atelektase. Die Lunge basal links zeigt einzelne Belüftungsstörungen, im Wesentlichen gute Entfaltung. Kein Tubus sichtbar. Keine Katheter. Hyperplastische Mammae. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Kein malignitätsverdächtiger Herdbefund oder Mikroverkalkungen. Benigne Makroverkalkung oben innen links. ACR I. Im Vergleich zum 03.10.2006 weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Etwas mehr Gewebe oben aussen rechts als links, vorbestehend. In diesem Bereich oben aussen links mehrere Mikroverkalkungen, monomorph, nicht gruppiert, leicht zunehmend. Auf der rechten Seite ebenfalls Mikroverkalkungen tief im Gewebe auf Höhe der Mamille lateral, auch hier Zunahme der multiplen Mikroverkalkungen. Auch hier keine Clusters sichtbar. Axillär rechts sieht man einen Lymphknoten von 1 cm Grösse. Die distale Phalanx des Digitus II links ist im distalen Anteil fehlend, der Knochen unregelmässig konfiguriert, dies als Hinweis auf eine Osteomyelitis. Weichteilschwellung und Lufteinschluss dorsal. Im Vergleich zum 11.12.2009 in etwa stationäres Ausmass des grossen Infarktes temporal und okzipital rechts. Neu Umbauprozesse, keine zwischenzeitliche Einblutung. Feine Belüftungsstörungen um den rechten Hilus, im Übrigen keine pulmonalen Infiltrate und keine Herzinsuffizienzzeichen. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille links. Bekannter intramammärer Lymphknoten links. Keine neu aufgetretenen malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. Kein neuer Herdbefund. Insgesamt stationäre Mammographie. Im Vergleich zum 14.04.2009 stationärer Herz-Lungen-Befund. Keine Hinweise für Lungenmetastasen. St.n. Rippenläsionen rechts, stationär, konsolidiert. Die Aorta thoracica ist normal kalibrig, keine Dissektion. Jedoch reichlich Artefakte bei nicht elevierten Armen. Das Tracheostoma liegt im Jugulum und mit der Spitze 4 cm oberhalb der Carina. Grosses, vor allem subpulmonaler und weniger auch lateraler Pleuraerguss rechts mit Kompressionsatelektase der rechten Lunge. Leichtes Enhancement der Pleura randständig, keine Binnenstrukturen die Kontrast aufnehmen. Auf der linken Seite kein pleurales Enhancement. Ausgedehnte Pneumonie im Oberlappen links. Flüssigkeit im Mittelohr rechts. Deutliche Sklerosierungen der Mastoidzellen rechts und Destruktion einzelner Septen. Dies spricht für einen chronischen Mittelohrprozess mit Beteiligung des Mastoids. Hirnparenchym normal konfiguriert, keine fokalen Läsionen. Gefässe arteriell mit normalem Kaliber, keine signifikanten Kaliberschwankungen, keine Hinweise für eine Arthritis. Keine Verkalkungen im Hirnparenchym. Postoperative Weichteilschwellung. Guter Sitz der Prothese. Zum Vergleich die Mammographie vom 21.05.2007. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Weiterhin keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Wiederum dichteres Gewebe in der Brust zentral kranial rechts präpektoral. Diesbezüglich keine Befundänderung. In der Brust links sieht man bei 2-Uhr eine 8 mm grosse ovaläre hypoechogene, lobulierte Raumforderung, die der Muskulatur anliegt (pektoral). Position 2-Uhr. Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung vom 17.06.2009 ist ein ähnlicher Befund abgrenzbar, jedoch weiter oberflächlich gelegen, der aktuelle ist etwas tiefer gelegen. Die genau gleiche Läsion ist sonographisch nicht mehr zu eruieren. Auf der rechten Seite zwei Zysten von 4 und 3 mm in der 8-Uhr-Position, in der 2-Uhr-Position weiter peripher eine weitere Zyste links von 3 mm Grösse. Im Seitenbild Infiltrat in Projektion über der Wirbelsäule, im pa-Bild infrahilär rechts gelegen. Keine Pleuraergüsse. Übrige Lungenabschnitte normal belüftet. Keine Herzinsuffizienz. Offenbar Mutter mit 46 Jahren an Mammakarzinom erkrankt. Im Vergleich zum 29.12.2008 und 28.08.2007 wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille. Der Drüsenkörper ist heterogen dicht (ACR III). Keine umschriebenen Herdbefund neu nachweisbar. Mikroverkalkungen retroareolär rechts, weitere Verkalkung in der Brust kaudal rechts und etwas weiter kranial thoraxwandnahe rechts. Diese Verkalkungen liegen lateral und zum Teil medial rechts. Auf der linken Seite retroareolär eine singuläre Verkalkung kaudal und eine Gruppe von monomorphen Verkalkungen medial oben links, die in der Voruntersuchung bezüglich Anzahl unverändert drei waren und aktuell minimal an Grösse zunehmend. In der Mammographie vom 28.08.2007 sind die Verkalkungen links oben innen noch nicht sichtbar. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym extrem dicht, ACR IV. Der in der Mammographie vom 11.10.2007 sichtbare Knoten unten innen links stellt sich aktuell wiederum dar, jedoch etwas weniger dicht in der kraniokaudalen Aufnahme. Malignitätsverdächtige gruppierte Mikroverkalkungen liegen nicht vor. Auf der rechten Seite im Wesentlichen stationäres Drüsenparenchym, ebenfalls nodulär und heterogen. Auch hier keine gruppierte Mikroverkalkungen. Damals und jetzt nur minimale einzelstehende Verkalkungen. In der Ultraschalluntersuchung sieht man eine Zyste von 1,2 x 1,5 cm im Durchmesser unten innen links, dem Mammographiebefund entsprechend. In der Ultraschalluntersuchung vom 11.07.2007 war die Zyste in gleicher Position und Grösse zu sehen. Im Vergleich zum 20.12.09 (12:54 Uhr) zwischenzeitliche Einlage eines Marknagels jeweils in die Ulna und den Radius. Das Alignement ist in der Ulna gut, im Radius gibt es eine Stufe mit leichter Angulation im mittleren Drittel. Eine Begleitläsion am Processus unguicularis ist sichtbar. Nagelluxation. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Etwas voluminöseres Drüsengewebe rechts als links. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Bilaterale monomorphe singuläre Mikroverkalkungen, keine Clusters. Wegen dichtem Drüsenparenchym Anfertigung des Mammaultraschalls. Leichte duktale Ektasie retroareolär. Keine umschriebenen Raumforderungen links oder rechts. In der Brust links sieht man bei 8-Uhr einen hypoechogenen Befund, wahrscheinlich Drüsenparenchym entsprechend, nicht tumorsuspekt. Im Vergleich zum 16.06.2009 nimmt der Lymphknoten interaortocaval von 11 auf 9 mm Grösse ab. Keine neuen Lymphommanifestationen bei St.n. Seminom. Keine Raumforderungen inguinal. Parenchymatöse Organe wie Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nebennieren, Milz normal. Kein Aszites. Weiterhin keine Lungenmetastasen im Vergleich zum 14.02.2008. Normal angelegte Nasennebenhöhlen. Keine Schleimhautverdickungen in allen Bereichen. Offener osteomeataler Komplex beidseits. S-förmige Konfiguration des Nasenseptums. In Rückenlage Einstellen des Tumors paramedial links. Ausgedehnte Lokalanästhesie, Einlage einer 20 G-Führungsnadel, anschliessend zweimalige Biopsie des Tumors. Die exakte Lokalisation kann den Bildern entnommen werden. Die dabei gewonnenen Stanzzylinder wurden in Formalin eingelegt und per Express in die Pathologie zur histologischen Bestimmung weitergeleitet.Die Abschlusskontrolle zeigt ein Hämatom im Stichkanal und in der Umgebung. Kein signifikanter Pneumothorax. Die Kontrolle drei Stunden nach Biopsie pulmonal links zeigt eine homogene Transparenzminderung im linken Hemithorax als Ausdruck eines flach ausfließenden Pleuraergusses / Hämatothorax. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Infiltrat im linken Oberlappen, bedingt durch eine lokale kleine Einblutung. Kein signifikanter Pneumothorax abgrenzbar. Leichte Ulnardeviation im MCP II. Degenerative Veränderungen im DIP II dorsal. Erosion mit Randsklerose an der mittleren Phalanx distal II rechts, ulnarseits Erosion mit Randsklerose, Weichteilschwellung. Keine röntgendichten Fremdkörper. Keine Herzinsuffizienz. Leichte Abrundung im Sinus phrenicocostalis posterior links. Dies kann durch einen minimalen Pleuraerguss oder eine pleurale Narbe bedingt sein. Keine Herzinsuffizienz. Keine Infiltrate. V.a. Osteoporose der BWS, ohne signifikante Frakturen. Keine Vergleichsbilder. Aktuell kein Infiltrat vorliegend. Keine Pleuraergüsse. DISH der BWS. Im Vergleich zum 11.12.2008 zeigt der linke Fuss stationäre Phalangen, leichte Arthrose im MTP I, vorbestehend und aktuell etwas zunehmend (progrediente Ausziehung osteophytär). Vorbestehende subchondrale Sklerose im distalen MT I. Unveränderte Darstellung des Tarsus und Metatarsus. Die Veränderungen an der distalen Phalanx I rechts sind stationär, dort sieht man eine Weichteilschwellung tibialseits, keine wesentliche Osteoporose, feine Osteolysen in diesem Bereich, vorbestehend und nicht wesentlich progredient. Keine gelenksnahe Osteoporose. Einzelne degenerative Veränderungen im MTP I, vorbestehend. Stationärer Befund im Vergleich zum 11.12.2008, keine neu aufgetretenen periostalen Reaktionen, weiterhin im Wesentlichen normale Darstellung der Karpalia, der MCP, der PIP und vorbestehende diskrete degenerative Veränderungen am DIP III. Im Wesentlichen keine typischen Veränderungen für eine Psoriasisarthritis. Die Hand rechts zeigt ebenfalls unverändert einen leicht verdickten Schaft der proximalen Phalangen, im Übrigen keine signifikanten typischen Veränderungen, typisch für eine Psoriasisarthritis. Auch an der rechten Hand keine neuen Gesichtspunkte. Kardiomegalie, Umverteilung der Lungenzirkulation, keine manifeste Transsudation, keine Ergüsse. Im Vergleich zum 16.11.2009 unveränderte Lage der Hüft-TP links. Bekannte Coxarthrose rechts. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 09.11.09 unveränderte Lage der Hüft-TP rechts, kein Einsinken, keine Hinweise für eine Lockerung. Guter Sitz der TP. Normale Artikulation. Im Vergleich zum 04.09.09 zwischenzeitliche Einlage einer Knie-TP rechts. Gutes Alignement. Keine Lockerung. Gelenkserguss postoperativ. Ausgedehnte Spondylose C4/5, Osteochondrose C5/6 und C6/7. Diese Befunde sind schon in der MRT vom 18.11.2006 sichtbar. Damals kleine Diskusprotrusion / -hernie auf Höhe C4/5 links. Regelrechte Artikulation, normale Position, V.a. Osteopenie / Osteoporose. Keine Fraktur. Keine signifikanten degenerativen oder arthritischen Veränderungen. Das AC-Gelenk ist in der Neer-Aufnahme nicht frei projiziert, allenfalls weitere Untersuchung mittels CT, da das AC-Gelenk speziell gefragt wird. Guter Sitz der TP. Kutane Staples. Weichteilschwellung, Flüssigkeit suprapatellär. Keine Herzinsuffizienz. Aktuell keine Infiltrate. Am 07.05.09 Infiltrate, die sich im Verlauf bis zum Juni praktisch vollständig zurückgebildet hatten. Im Vergleich zum 16.11.2009 unveränderte Lage der Hüft-TP, kein Einsinken, keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitliche Entfernung des Katheters. Bekannte fortgeschrittene Coxarthrose links. Keine signifikanten Arthritiszeichen. Einzelne subchondrale Zysten. Beidseits normaler Karpus und distaler Vorderarm. Normale Konfiguration der Wirbelkörper, keine signifikanten Arthritiszeichen. Dornfortsätze und Masse laterales intakt. Subchondrale Sklerosierung im ISG beidseits, ilialseits betont. Einzelne unscharf begrenzte Regionen im ISG links ilialseits. Degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Normales dorsales Alignement zwischen L3 und S1, minimales Retroglissement von 2 mm von L2 gegenüber L3. Osteochondrose L1/2, weniger auch L2/3 und L3/4, noch weniger L4/5. Kein Nachweis von Syndesmophyten. Leichte subchondrale Sklerosierung ilialseits, ISG-nahe links und rechts, insgesamt scharfe Begrenzung der Grenzlamellen links, Irregularitäten auf der rechten Seite. Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Deutliche Aortensklerose. Im Vergleich zum 17.12.2009 zwischenzeitliche Marknagelung, vier Verriegelungsschrauben, minimales Offset um Kortikalisbreite und minimale Angulation nach posterior (ventral konvex). Hypodense Läsion frontal links im Hirnkortex als Ausdruck eines Infarktes. Arteriosklerose der Vertebralarterien. Einzelne Hypodensitäten in den Stammganglien als Ausdruck von kleinen Gliosen / Ischämien. Zusätzlich 5 mm große Ischämie in den Stammganglien links. Keine intrakranielle Blutung. Verkalkung frontal rechts. Verkalkungen in der Falx und weitere Verkalkung / Verknöcherung parietal rechts. Leichte Sinusitiszeichen rechts mit polypoider Schleimhautschwellung. Kardiomegalie, Umverteilung der Lungenzirkulation in liegender Position, keine Transsudation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Verkalkte Struma links und weniger auch rechts. Zeichen einer mässigen Überblähung. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Weber-A-Fraktur. Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Epiphysenfugen entsprechend dem Alter noch nicht verschlossen. Ursprünglich sollte die Untersuchung mit i.v.-Kontrastmittel angefertigt werden, das Kreatinin ist neu erhöht, deshalb nach Rücksprache mit Dr. X nur Nativschichtung durch das Abdomen. Auf die CT des Schädels wird verzichtet, solange kein iv KM gegeben werden kann (Dr. X). Dabei zeigt sich eine gestaute Niere rechts, die Obstruktionshöhe muss im Verlauf des proximalen Ureters gelegen sein, ca. auf Höhe des Beckenkamms. Eine Reevaluation des CT vom 20.04.2009 zeigt eine normale rechte Niere, keine Stauung, am 20.08.2009 minimale Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems rechts sowie des proximalen Ureters, ebenfalls etwa bis auf Höhe des Beckenkamms. Die linke Niere ist in allen drei Untersuchungen (inklusive heute) nicht gestaut. St.n. Cholezystektomie. Höchstens minimalst Aszites im kleinen Becken. Neu deutliche Pleuraergüsse im Vergleich zum 20.08.2009. Osteoplastische Metastasen in der LWS und pelvin. Die Befunde wurden anhand der Bilder Dr. X, Urologie, vorgestellt. Eine Nephrostomie rechts sei denkbar, keine innere Schienung (kein Doppel-J). Zum Vergleich die Mammographie vom 29.10.2007. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II), links oben in der Mittellinie etwas dichter als rechts, vorbestehend. Vorbestehende Lymphknoten axillär rechts, stationäre Makroverkalkungen der Brust rechts thoraxwandnahe, kleine noduläre Struktur retroareolär rechts, ebenfalls idem. Einzelne Mikroverkalkungen von monomorphen Charakter (benigner Aspekt). Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Basale Lunge normal. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine freie Luft subdiaphragmal. Unspezifische Darmgasverteilung, keine pathologischen Spiegelbildungen. Herz größenmäßig im Normbereich. Etwas Perikarderguss, keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Infiltrate. Bei der Voruntersuchung am 04.10.07 minimale bilaterale Pleuraergüsse, aktuell freie Sinus phrenicocostalis lateral beidseits. Die CT des Halses zeigt mehrere kleine Lymphknoten im Gefäßnervenstrang, signifikante Raumforderungen sind nicht abzugrenzen. Offene Carotiden. Offene Basilaris und Vertebralis. Die beiden Schilddrüsenlappen zeigen keine Raumforderungen, Größe der Schilddrüse rechts 17 x 16 mm, linker Schilddrüsenlappen ca. 21 x 12 mm, kraniokaudale Länge rechts 4,2 cm, links knapp 5 cm. Scharfe Begrenzung des Organs zur Umgebung. Keine eindeutigen Raumforderungen im Bereich der Nebenschilddrüsen sichtbar. Zum Ausschluss eines Nebenschilddrüsenadenoms Subtraktionsszintigraphie oder MR der Nebenschilddrüsen empfehlenswert.Die CT des Thorax und Abdomens zeigt multiple Lymphknoten, einerseits axillär, andererseits mediastinal, neben dem Aortenbogen, retrocaval / prätracheal und subcarinär. Die einzelnen Lymphknoten sind max. 15 mm groß. Lymphknoten auch in der oberen Thoraxapertur entlang den Gefäßen. In den Lungenfenstern keine signifikanten Rundherde, keine pulmonalen Infiltrate. Im Abdomen normale Leber mit steatosefreiem Areal angrenzend an das Ligamentum falciforme im Segment IV/III. Keine fokale Leberläsion. Cholezystolithiasis ohne Cholezystitis. Keine Gallenwegsdilatation. Lipomatös verändertes Pankreas. Multiple kleine Lymphknoten retroperitoneal. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Divertikulose des Colon sigmoideums, ohne Divertikulitis. Normale Milz, rechte Nebenniere normal, Tumor in der linken Nebenniere mit Absorptionswerten um 12 HU (zystisch) und einzelnen randständigen Verkalkungen. Größe des Tumors knapp 25 mm. Pfortader offen, offene Vena mesenterica superior. Spondylarthrose L5/S1 und diskret auch L4/5. Ankylose im ISG ventral kranial beidseits. Wirbelkörperhämangiom in BWK 8, leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 6 mit minimalem Deckplatteneinbruch und Sklerosierungen, keine Hinweise für eine frische Fraktur. Intaktes Sternum. St.n. bilateraler Hüft-TP mit entsprechenden Artefakten pelvin. Intakter oberer und unterer Schambeinast. Ureter fissus links, doppelläufig bis auf Höhe Unterkante L4. Beidseits keine Nierenstauung. Leichter Zwerchfellhochstand links. Im Vergleich zum 19.12.09 zwischenzeitliche Extubation und Einlage einer Trachealkanüle. Neu Thoraxdrain rechts. Kein Pneumothorax. Progrediente Verschlechterung der pulmonalen Situation links und in etwa stationäres Ausmaß der Infiltrate rechts. Im Vergleich zur Aufnahme vom 22.10.2007 wiederum andeutungsweise tram-lines im Unterlappen im Seitenbild, aus der CT bekannte Bronchiektasen im Unterlappen rechts. Zurzeit kein Infiltrat. Keine vergrößerten Lymphknoten im Hilus, bei der Voruntersuchung noch vergrößerte Lymphknoten hilär, auch im konventionellen Bild sichtbar. Zum Vergleich die Mammographie vom 20.06.2007 und 09.05.2005. Wiederum eingezogene Mamille links und weniger auch rechts. Cutis und Subcutis weiterhin normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine umschriebenen Raumforderungen abgrenzbar, bilaterale Lymphknoten axillär, vorbestehend. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum 07.04.2009 keine Hinweise für ein Rezidiv. Weiterhin normale parenchymatöse Organe. Weiterhin keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Basale Lunge mit normaler Belüftung, keine Rundherde. Keine Hiatushernie. Weiterhin keine Hinweise für Lungenmetastasen. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Vorbestehende Lymphknoten axillär rechts. Die Mikroverkalkungen in der Brust oben innen, bzw. auf Linie der Mamille rechts sind regredient. Neu aufgetretene Mikroverkalkungen liegen nicht vor. Keine umschriebenen Herdbefunde. Fibroglandulär dichtes Drüsenparenchym, ACR II. Im Vergleich zum 11.11.2009 unveränderte Stellung, keine Hinweise für ein Einsinken oder eine Lockerung. Keine signifikanten periartikulären heterotopen Kalzifikationen oder Ossifikationen. Coxarthrose links bekannt. Zum Vergleich die Mammographie vom 27.11.2006 und 07.09.2004. Stationär normale Cutis, Subcutis und Mamille rechts und links, wobei links eine minimale Einziehung seit 2004 vorbestehend ist. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Vorbestehende Lymphknoten axillär links. Stationäre Mikroverkalkung pektoralisnahe oben links und eine zweite kleine Verkalkung axillär links, ebenfalls stationär. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde oder Mikroverkalkungen beidseits. Rechts singuläre Verkalkung mamillennahe. Intertrochantäre Fraktur mit Abkippung nach posterior und Dehiszenz um 3 mm. Altersentsprechende Hüftgelenke mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Deutliche Arteriosklerose beidseits. Degenerative Symphysenveränderungen und ISG-Veränderungen kaudal rechts und links. Im Vergleich zur stehenden Thoraxaufnahme vom 24.06.2007 wiederum leichte Kardiomegalie, überblähte Lungen leichten Ausmaßes, keine aktuellen Infiltrate, keine Herzinsuffizienzzeichen. Bekannte Rippenknorpelverkalkungen und Tracheobronchialsklerose. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Zum Vergleich die Bilder von 03.08.2007 und 23.05.2005. Weiterhin minimal eingezogene Mamillen beidseits, stationär. Cutis und Subcutis beidseits normal. Weitgehend aufgelockertes Drüsenparenchym und involuiert, ACR I bis knapp II. In der Mamma links vorbestehende Verdichtung tief im Gewebe in der 6-Uhr-Position, unverändert. Der Befund kann z.B. einem Fibroadenom oder einem intramammären Lymphknoten entsprechen. Jedenfalls nicht malignitätsverdächtig und kein Größenwachstum seit 2005. Weiterhin keine gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelstehende Mikroverkalkungen beidseits. Axilläre Lymphknoten rechts unverändert. Keine Raumforderungen in den Schilddrüsen. Axillae normal. Kein affirmativer Tumornachweis in der rechten Mamma. Etwas dichteres Gewebe areolär links, jedoch nicht primär tumorverdächtig. Einzelne Mikronoduli in der basalen Lunge rechts und links. Keine pulmonalen Infiltrate. Verkalkungen der Aorta. Keine Pleuraergüsse. Die CT des Abdomens zeigt in beiden Leberlappen multipelste hypodense Läsionen, die größte links 3,3 cm, die größte rechts im Segment IV gelegen mit 4 cm. Unscharfe Begrenzung zur Umgebung. Cholezystolithiasis mit etwas Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Gallenwege nicht dilatiert. Pfortader offen. Pankreas mit zwei hypodensen Läsionen in der Cauda pancreatis von jeweils 18 mm und zentraler Nekrose. Vergrößerte Lymphknoten im Ligamentum hepatoduodenale. Kortikale Nierenzyste links. Keine Nierenstauung. Degenerative Veränderungen im Bereich der partiellen Sakralisation von L5 rechts. Osteochondrose L4/5. Spondylose in der mittleren/unteren BWS. Neu im Vergleich zum 23.08.2008 Lungenödem mit interstitieller und zum Teil alveolärer Transsudation. Kardiomegalie. Kleine Pleuraergüsse bilateral. COPD mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. P.S. Telefonische Befundübermittlung unmittelbar nach der Untersuchung an Dr. X. Im Vergleich zum 11.11.09 zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Staples. Abnahme des suprapatellären Gelenkergusses, der jedoch immer noch groß ist. Guter Sitz der Prothese, keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 04.11.2009 unveränderte Stellung der Knie-TP. Noch etwas suprapatellärer Gelenkserguss, deutlich weniger als bei der Voruntersuchung. Hautklammernaht entfernt. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 10.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin intaktes Osteosynthesematerial, Durchbau im Bereich der Fraktur weitgehend abgeschlossen. Mittlere Schraube mit Kopf nicht in Platte. Weiterhin keine Lungenmetastasen. Keine Hinweise für Lymphome mediastinal oder hilär. Beidseits ca. 1 - 2° Varusstellung im Knie. Bilaterale Pleuraergüsse, zum Teil subpulmonal, Infiltrat / atelektatisch bedingtes Pneumobronchogramm retrokardial links. Umverteilung der Lungenzirkulation, Unschärfe der Gefäße. Port-a-cath-Reservoir subkutan pektoral links, angestochen, intakter Katheter über die Vena subclavia bis in die Vena cava superior. Kein Pneumothorax.St.n. Cholezystektomie. Im Vergleich zum 05.09.2009 ist diese Befundkonstellation neu, ebenso der Port-a-cath. Im Vergleich zum 26.02.2004, 05.05.2006 und 20.01.2009 weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III) beidseits. Die Asymmetrie mit dichterer Zone links retromamillär brustwandnahe ist unverändert. Neu aufgetretene Herdbefunde liegen nicht vor. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt oben außen mamillennahe rechts eine 3 mm große Zyste, unverändert eine kleine Zyste sieht man bei 4-Uhr rechts. Rechts lateral der Mamille unverändert hypoechogenes Gewebe, wahrscheinlich einem Mastopathieknoten entsprechend. Auf der linken Seite weiterhin Zysten, die Zyste links mit echoreichem Material ist aktuell nicht darstellbar, somit dürfte es sich um eine Zyste mit damaliger Einblutung gehandelt haben. Schilddrüse normal, Axillae regelrecht, keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Aorta thoracica mit einem Durchmesser von knapp 3 cm auf Höhe des Aortenbogens, 3,2 cm Durchmesser der Aorta ascendens auf Höhe rechter Pulmonalarterie und 3,3 cm der Aorta descendens auf gleicher Höhe. Keine Aortendissektion. Deutliche Verkalkungen der Aorta thoracica, insbesondere im Bogenbereich. Ca. 30 %ige Stenose am Abgang der A. carotis communis links. Frei durchgängiger Truncus pulmonalis sowie rechte und linke Pulmonalarterie, keine Hinweise für eine Lungenembolie. Keine Pleuraergüsse. Ausgedehntes panlobuläres Lungenemphysem global pulmonal, besonders ausgeprägt im Unterlappen rechts. Die größten Bullae zeigen einen Durchmesser von bis zu 3,4 cm. Filiforme Stenose am Abgang des Truncus coeliacus. Verkalkungen am Abgang der ams. Verkalkung am Abgang und im prox. Verlauf der linken Nierenarterie. Praktisch fehlende Durchblutung der Schrumpfniere rechts, kompensatorische Hypertrophie der linken Niere. Neu im Vergleich zum 21.12.09 apikaler Pneumothorax links mit einer max. Breite von 3 cm. Regredienz des Pleuraergusses links (jetzt bessere Transparenz der linken Lunge). Auch die pulmonale Hämorrhagie im linken Oberlappen ist regredient. Im Seitenbild sichtbarer Rundherd in Projektion auf die Wirbelsäulenvorderkante (von der CT her bekannte Raumforderung im linken Oberlappen paramediastinal). Normal perfundierte Aorta thoracica. Offener Truncus pulmonalis sowie zentrale rechte und linke Pulmonalarterie. Der Unterlappen links zeigt zentrale Füllungsdefekte, ebenso rechts, diskrete Ausdehnung auch in den Oberlappen basisnahe rechts. Belüftungsstörungen posterobasal rechts. Im Vergleich zum 19.12.2009 neu Trachealkanüle. Neu massive Verschlechterung der Belüftung im rechten Oberlappen, zum Teil durch Atelektase bedingt, daneben Infiltrate. Deutlicher Pleuraerguss rechts mit Verschattung auch in den basalen Lungenabschnitten, die jedoch besser belüftet sind als der Oberlappen. Vollständige Obliteration im retrokardialen Bereich links. Rippenserienfraktur rechts. Kein signifikanter Pneumothorax. Pleuraerguss rechts, aktuell keine Drainage mehr liegend. Linksseitige basale Atelektase. Neu Tracheostoma. Zentraler Katheter jugulär rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Weichteilemphysem supraklavikulär und thorakal rechts lateral basal. Normales Alignement des Beckenringes, kein Nachweis einer Fraktur. Mangelhafte Überdachung beider Hüftgelenke, im Sinne einer Dysplasie mit bereits gut sichtbarer Coxarthrose rechts mehr als links. Coxa valga beidseits. Verkalkungen / Verknöcherungen am Trochanter major am Ansatzbereich des Gluteus medius-Muskels. Kein Nachweis einer Fraktur, auch nicht in der axialen Aufnahme. Im Vergleich zum 11.11.2009 unveränderte Lage der bilateralen TP. Keine Hinweise für eine Lockerung. Kein Nachweis von zwischenzeitlich neu aufgetretenen heterotopen Kalzifikationen / Ossifikationen. Vorbestehende Arteriosklerose. Im Vergleich zum 25.02.2009 ist die Hüft-TP rechts neu eingelegt, die linksseitige stationär. Im Vergleich zum 09.11.2009 unveränderte Stellung, kein Einsinken. Bekannte Coxarthrose rechts. St.n. oberer Schambeinastfraktur rechts, konsolidiert. Im Verlauf vom 17.03.09 zum 09.11.09 zwischenzeitliche Neueinlage einer Hüft-TP links, im Verlauf vom 09.11.09 zum 22.12.09 stationäre Situation, kein Einsinken, keine Lockerungszeichen. Vollständige Regredienz der Lufteinschlüsse in den Weichteilen und deutliche Regredienz der Weichteilschwellung mit Restbefund. Unveränderte Stellung, keine Lockerungszeichen. Noch etwas Flüssigkeit suprapatellär, jedoch deutlich weniger. Im Vergleich zum 13.10.2009 unveränderte Stellung, weitgehende Konsolidation der Fraktur. Unveränderte Situation im Karpus mit abgerissenem Processus styloideus ulnae, nicht konsolidiert. Durchführung der genannten Operation, postoperative Weichteilschwellung und Lufteinschlüsse, kutane Staples. Normale Belüftung der Lungenbasen. Keine freie Luft. Unspezifische abdominale Gasverteilung. Keine Ileussymptomatik. Im Vergleich zum 26.11.09 nimmt die große Pseudozyste im Bereich des Corpus pancreatis von damals 6,1 x 4 cm auf aktuell 8 x 7,5 cm zu. Randständiges Enhancement, kein Binnenenhancement. Zentrale Absorptionswerte um 10 HU. Stationäre Darstellung der Cauda pancreatis und des Caput pancreatis. Einzelne Verkalkungen im Pankreaskopf. Etwas exsudative Veränderungen im vorderen Pararenalraum um die Cauda pancreatis, neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Etwas verdickte Faszien. Nieren, Leber, Retroperitoneum normal. Aortensklerose. Wenig Aszites im kleinen Becken, neu seit der Voruntersuchung. Mässig gefüllte Harnblase und etwas wandverdickt. Minimales Retroglissement von L5 auf S1 um wenige mm. Normale Höhe der Wirbelkörper. Wenig degenerative Veränderungen im Bereich der kleinen Wirbelgelenke. Osteoarthrosis interspinosa L4/5, im Sinne eines Morbus Baastrup. Im Vergleich zum 27.10.09 unter Chemotherapie enorme Tumorgrößenabnahme mit Restbefund von ca. 2,5 - 3 cm Größe. Die iliakal internen Lymphknoten sind weiterhin vergrößert und zeigen bei der Voruntersuchung ca. 15 mm und jetzt 18 mm im Längsdurchmesser. Die Umgebungsinfiltration nimmt jedoch nicht signifikant ab. Nebennieren, Nieren, Leber, Gallenwege, Milz und Gallenblase weiterhin normal. Pankreas regelrecht. Grenzwertige Herzgröße, suffiziente Lungenzirkulation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Degenerative Veränderungen der BWS. Lungenödem. Kyphotische Haltung der HWS, normale Konfiguration der Wirbelkörper, kein Nachweis von Wirbelkörperfrakturen, ossär normale Weite des Spinalkanals. Keine weichteildichten Raumforderungen oder Einblutungen im Spinalkanal sichtbar. Schilddrüse, Axillae, Mediastinum normal, letzteres mit physiologischem Thymusrest. Keine mediastinalen Raumforderungen. Dystelektasen in liegender Position posterior beidseits. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate, kein Pneumothorax. Kein Perikarderguss. Im Abdomen normale parenchymatöse Organe, kein Aszites, Dextroposition des Uterus. Nabelpiercing. Fraktur des Os sacrum rechts, des Os ileum rechts, Sprengung des rechten ISG, Fraktur des oberen Schambeinastes beidseits und des unteren Schambeinastes rechts. Intaktes Acetabulum beidseits mit vorderem und hinterem Pfeiler. Die Wirbelsäule zeigt thorakal, lumbal keine Frakturen. Normale Konfiguration der Wirbelkörper. Sternum intakt. Ventrikelsystem symmetrisch, mittelständig, keine Blutung, keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Hämatom über dem Arcus zygomaticus im ventralen Abschnitt rechts und über dem Sinus maxillaris rechts. Fraktur der ventralen Wand des Sinus maxillaris, Impression derselben, kleiner Hämatosinus, Luft in den Weichteilen ventral der ventralen Wand des Sinus maxillaris rechts. Intakter Arcus zygomaticus beidseits. Die übrigen Nasennebenhöhlen zeigen keine Einblutungen oder Schleimhautverdickungen. Die Frontobasis ist intakt. Röntgendichte Fremdkörper im Augenlid rechts (mindestens drei Stück und eines etwas weiter in den tieferen superioren Weichteilen gelegen, unmittelbar unter dem Os frontale rechts). Insgesamt kaliberreduzierte A. vertebralis links. Offene A. carotis interna beidseits.8 mm grosse Verkalkung rechts, angrenzend an den Mundboden posterior - in der Glandula submandibularis rechts gelegen. Intakte HWS, keine Fraktur. Dens normal. Keine Hämatome. Leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 11, ventrale Kante 23 mm, posteriore Kante 35 mm, keilförmiger Winkel etwa 12°. Übrige thorakale Wirbelkörper mit normaler Konfiguration. Interessant ist die klinische Angabe des Kollegen, dass eine Druckschmerzhaftigkeit in diesem Bereich besteht. Somit ist eine frische Fraktur hier nicht ausgeschlossen. Dagegen sprechen jedoch die bereits vorhandenen Spondylophyten. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper, Dorn- und Querfortsätze intakt. ISG regelrecht. Keilförmige Höhenminderung von BWK 11. Details siehe BWS Befund und Befund der CT BWS. Verminderte Inspirationslage. Umverteilung der Lungenzirkulation in liegender Position, keine Transsudation, keine Ergüsse, kein Nachweis von Rippenfrakturen, kein Pneumothorax. Es wird davon ausgegangen, dass der letzte rippentragende Wirbelkörper BWK 12 entspricht. Somit keilförmige Höhenminderung von BWK 11 wie in der konventionellen Aufnahme. Schmorl'sche Abschlussplattenimpressionen in den Segmenten 11/12, 10/11 und diskret 9/10. Normales dorsales Alignement. In den axialen Schichten intakte Pedikel von BWK 11. Dornfortsatz ebenfalls intakt. Rippen in den abgebildeten Anteilen nicht frakturiert. Kein Nachweis eines umgebenden Hämatoms. Spondylose 10/11 und 11/12, vor allem ventral. Komplexe distale Unterschenkelfraktur (Tibia und Fibula) mit Varusfehlstellung. Multifragmentär. Grosses Volkmann-Dreieck. Signifikante Stufe in der Gelenkfläche und Dehiszenz. Keine intrakranielle Blutung. Normal mittelständiges Ventrikelsystem, normale Hirnsulci. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Die Knochenfenster zeigen keine Fraktur. Wie am 17.08.XX Herz grössenmässig im Normbereich, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Vorbestehende deutliche Elongation der Aorta thoracica descendens. Aortensklerose. Im Vergleich zum 27.11.09 Zunahme der groben fleckförmigen Infiltrate in beiden Lungen. Iatrogene Installationen unverändert. Kardiomegalie. Somit im Verlauf vom 07.08.09 zum 13.11.09 Verschlechterung, zum 27.11.09 leichte Besserung, am 30.11.09 deutliche Verschlechterung und aktuell leichte Besserung im Vergleich zum 30.11.09. Im Vergleich zum 10.06.08 jetzt deutlich weniger Pleuraerguss links. Ungefähr ähnlicher Pleuraerguss rechts basal, etwas mehr Flüssigkeit interlobär. Pneumobronchogramm basal links, entweder im Rahmen der Atelektase oder eines Infiltrates. Umverteilung der Lungenzirkulation, diskret angedeutete Kerley-Lines basal rechts als Hinweis auf eine Überwässerung, DD Herzinsuffizienz. Weiterhin Port-a-cath-Reservoir mit intaktem Katheter bis in die Vena cava superior. Axillae normal, Schilddrüse nicht vergrössert, einzelne unspezifische Lymphknoten im Mediastinum, keine Raumforderungen an den Hili, Katheter vom Port-a-cath rechts bis in die Vena cava superior. Punktförmiger Mikronodulus im Oberlappen rechts. Ca. 3 mm grosser Rundherd im Mittellappen rechts. Im Vergleich zur CT vom 27.08.09 ist der Mittellappenbefund unverändert. Damals gute KM-Phase mit multiplen Leberrundherden im rechten Leberlappen und mit leichter Erweiterung der Gallenwege in allen Leberlappen. Grosser Tumor im zentralen Leberhilus mit einem maximalen Durchmesser von 6 x 3,3 cm. In der aktuellen CT ist im Leberhilus zentral ein angedeutet hypodenser Befund von 2,3 cm sichtbar. Die übrigen fokalen Leberläsionen sind nicht dargestellt - möglicherweise durch die KM-Phase bedingt. Da jedoch der zentrale Tumor so an Grösse abgenommen hat, ist davon auszugehen, dass diese auch kleiner geworden sind. Die damals erweiterten Gallenwege sind jetzt nicht mehr erweitert. Die ausgedehnten Tumormassen retroperitoneal, insbesondere auf Höhe der Abgänge der Nierenarterien gelegen, sind massiv regredient mit kleinsten nodulären Restbefunden paraaortal links von maximal 12 mm, bei der Voruntersuchung hat dieser paraaortale Komplex 40 x 17 mm im Durchmesser gezeigt. Der retroaortale Nodulus hat von 20 auf 12 mm abgenommen. Keine Nierenstauung. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene (nicht mit dem retroaortalen Nodulus zu verwechseln). Damals deutlich perirenale Veränderungen, Verdickung der Faszia gerota links, diese Befunde sind insgesamt etwas regredient, jedoch nicht vollständig verschwunden. In der CT des Thorax ist der grosse Lymphknoten links neben dem Aortenbogen von seinerzeit 25 x 12 mm auf aktuell praktisch nicht mehr sichtbar regredient. Der unspezifische Lymphknoten mit Fetthilus retrocaval / prätracheal / präcarinär ist unverändert. Zum Vergleich die Mammographie vom 28.02.XX. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Voluminöse Mammae mit fettiger Involution (ACR I). Benigne Makroverkalkung der Brust auf Mamillenhöhe innen, vorbestehend. Neu Liponekrose oben aussen (Makroverkalkung). Auf der linken Seite neu ebenfalls Liponekrose oben aussen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen links. Weitere Verkalkungen links, einzel stehend, monomorph. Vaskuläre Verkalkungen links. Ein kleines Nest von Mikroverkalkungen thoraxwandnahe rechts, neu im Vergleich zur Voruntersuchung. Der damals sichtbare Lymphknoten axillär rechts ist aktuell nicht mit abgebildet. Im Vergleich zum 16.12.09 wiederum Kardiomegalie, neu Pleuraerguss basal links im Sinus phrenicocostalis, rechts minimale Ergusszeichen von höchstens wenigen ml, keine signifikante Transsudation, Lungenstrukturalteration im Rahmen einer COPD links mehr als rechts. Überblähung der Lungen mit abgeflachten und tief stehenden Zwerchfellen und vergrössertem Retrosternalraum. Elongierte brachiocephale Arterien. In den Lungenfenstern (HR-CT) zeigt sich im Mittellappen medial und perihilär links und im Unterlappen apikal rechts ein Ground glass Pattern. Axiale Hiatushernie. Kein signifikanter Perikarderguss, keine Pleuraergüsse, keine vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Offene Aorta und Pulmonalarterien, keine Hinweise für eine Lungenembolie. Die BWS zeigt eine Veränderung im gesamten Verlauf im Rahmen eines Morbus Bechterew mit Ankylose. Sklerosierungen im proximalen Manubrium sterni. Abnehmendes Infiltrat basal links, eher zunehmendes Infiltrat rechts basal, in etwa stationäres Infiltrat im linken Oberlappen. Im rechten Oberlappen weiterhin ausgedehntes Infiltrat. Tracheostoma bekannt. Die Achse durch das Knie rechts verläuft durch den Processus interkondylaris medialis, auf der linken Seite durch das mediale Tibiaplateau. Somit Varusfehlstellung links mit einem Winkel von ca. 5°. Der MTP-Winkel I beträgt 40°. Der MTP-Winkel II 25° und MTP-Winkel III 20°. Der Winkel zwischen dem MT I und II beträgt 15°. Hammerzehe II. Adipositas. Leichte Überblähung der Lungen mit erhöhtem sagittalen Durchmesser des Thorax. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Verknöcherungen im vorderen Längsband der BWS. Im Vergleich zum 30.11.09 keine neu aufgetretenen Infiltrate pulmonal. Verminderte Inspirationslage. Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienz. Das AC-Gelenk rechts zeigt eine Weite von knapp 5 mm, auf der linken Seite von über 8 mm und gleichzeitigem leichten Hochstand des distalen Klavikulaendes um 3 - 4 mm. Somit Läsion des Ligamentums acromioclaviculare links. Im Vergleich zum 17.12.09 wiederum sagittale Fraktur im distalen Radius mit minimaler Dehiszenz der Gelenkfläche um 1 - 2 mm. Scotchcast. Karpus normal konfiguriert. Im Vergleich zum 15.10.09 zwischenzeitliche Einlage einer Hüft-TP rechts. Gutes Alignement. Postoperative Weichteilschwellung. Leichte Grössenzunahme des apikalen Pneumothorax um ca. 3 mm seit dem 22.12.09. Minimale Abrundung im Sinus phrenicocostalis links, als Hinweis auf einen minimalen Pleuraerguss, stationär. Bestätigung der massiven Gonarthrose im medialen Kompartiment mit praktisch vollständiger Aufhebung der radiologischen Gelenkspalte, subchondraler Sklerosierung, multiplen Zysten und Osteophytose. Eine Fraktur ist nicht sichtbar. Ein freier Gelenkkörper befindet sich im lateralen Kompartiment ventral mit einem Durchmesser von ca. 3 mm. Femoropatellararthrose. St.n. Valgisationsosteotomie mit entsprechendem Fixationsmaterial. St.n. Fraktur der proximalen Fibula, konsolidiert. Suprapatellärer Gelenkserguss. Der Abszess pelvin hat bei der Voruntersuchung 6,3 x 3 cm gezeigt, aktuell 6,9 x 2,1 cm. Verdickte Wand, jetzt weniger Luft innerhalb des Abszesses. Das Kolon wurde retrograd mit Kontrast gefüllt, deutliche Wandverdickung im Colon sigmoideum, an umschriebener Stelle sieht man wie das Kontrastmittel von intraluminal sigmoidal nach transmural links und in den Abszess einfliesst. Dieser Sachverhalt wurde unmittelbar an Anschluss an die Untersuchung mit Fr. Y besprochen. Kein KM-Übertritt nach vaginal. Eine zweite Leckage am Colon sigmoideum ist etwas weiter proximal sichtbar, hier bleibt der Kontrast in unmittelbarer Umgebung liegen, zurzeit nur minimalste Lufteinschlüsse in diesem Bereich. Bei der Voruntersuchung war dieser Sachverhalt noch nicht gleich vorhanden. Kein signifikanter abdominaler Aszites. Weiterhin keine Nierenstauung. Normale Leber, offene Pfortader, St.n. Cholezystektomie. In der arteriellen Phase Perfusion des Truncus coeliacus und der A. mesenterica superior. Im Vergleich zum 21.12.09 progrediente exsudative Veränderungen dorsal der milznahen Vena lienalis, progrediente Infiltration im peripankreatischen Fettgewebe, offene Milzvenen weiterhin vorhanden, jedoch Thrombosierung der Vena mesenterica superior und Vena portae, progredient seit der Voruntersuchung. Die Pfortader gelangt nicht mehr zur Darstellung. Auch bei der Voruntersuchung praktisch kein Pfortaderblut abgrenzbar. Die Pfortaderthrombose und Vena mesenterica superior-Thrombose mit den peripheren Seitenästen bis weit in die Mesenterialwurzel erklärt die Dichteanhebung des mesenterialen und peripankreatischen Fettgewebes. Gallenwege weiterhin nicht dilatiert. In der früharteriellen Phase kein positiver Nachweis eines Pankreastumors.Die Faszie gerota ist auf der rechten Seite verdickt, in dieser Form neu seit zwei Tagen. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis infrarenal. Singuläre Nierenarterie links, zwei Nierenarterien rechts, wobei die untere, im Vergleich zur oberen rechts, deutlich kaliberreduziert ist. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Herzinsuffizienz. Degenerative Veränderungen der BWS. Im Verlauf vom 19.12.2009 zum 22.12.2009 Verschlechterung im Oberlappen rechts, jetzt Besserung im Oberlappen rechts bei Verschlechterung in den mittleren und basalen Lungenabschnitten links. Bilateral ausfließende Pleuraergüsse. Tracheostoma. Umverteilung der Lungenzirkulation, keine manifeste Transsudation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Normale Belüftung der basalen Lunge. Keine freie Luft subdiaphragmal, unspezifische Darmgasverteilung, keine Koprostase. Degenerative Hüftgelenksveränderungen beidseits. Leichte Vergrößerung des Pulmonalstammes bei normalen Pulmonalarterien. Keine Transsudation, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Bilaterale Coxarthrose, rechts noch weiter fortgeschritten als links. Pessar pelvin. Randständig abgebildete Spondylodese tief lumbal. Tendoperiostosen am Beckenkamm und der Spina iliaca anterior superior und inferior. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz. St.n. Fraktur der 7. Rippe lateral rechts, konsolidiert. CT-Hand links: Im Vergleich zum 30.11.2009 neu Einlage eines Spickdrahtes in der Basis des Metakarpale V. Die Fraktur ist etwas dehiszent, ein Gelenkflächenfragment ist etwas nach ulnar verlagert (1 - 2 mm) und gleichzeitig nach ulnar rotiert. Dadurch entsteht aktuell eine stärkere Stufe als bei der Voruntersuchung. Auch in den sagittalen Rekonstruktionen sieht man eine etwas stärkere Stufe im posterioren Abschnitt. Stationäre Darstellung des distalen Vorderarms, intakt. Zyste im Os lunatum bekannt. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Aortenelongation. Vermehrte interstitielle und zum Teil alveoläre Strukturen basal und posterior rechts, passend zu einer Pneumonie und Bronchitis. Zusätzlich besteht der V.a. allfällige Bronchiektasen, die mittels gelegentlicher CT-Untersuchung nachgewiesen oder ausgeschlossen werden können. Übrige Lungenabschnitte normal belüftet. Keine Herzinsuffizienz. Wiederum sind zwei Verkalkungen im Verlauf der Supraspinatussehne ansatznahe sichtbar. Die eine ist 6 mm, die andere 4 mm lang und liegen beide ansatznahe. Kutane Staples postoperativ. Kaudale Schilddrüse normal. Axillae ohne Raumforderung. Normale Aorta thoracica, durchgängige Pulmonalarterien, keine LE. Keine Lungenrundherde, keine mediastinalen oder hilären Raumforderungen. Die CT des Abdomens zeigt einen Zwerchfellhochstand links. Massive Aszites perihepatisch, perilienal, parakolisch bis in das kleine Becken. Ausgedehnte Peritonealkarzinose mit soliden Veränderungen. In der Cauda pancreatis sieht man einen 4 x 2,2 cm großen hypodensen Tumor. Pfortader offen. Kaudal in der Leber zwei hypodense Läsionen, die eine 10 mm, die andere 8 mm messend und im Segment VI gelegen. Nieren beidseits nicht gestaut. Nebennieren intakt. Deutliche Weichteildichte Raumforderungen um den Magenausgang, DD von der Peritonealkarzinose ausgehend oder allenfalls Primärtumor bedingt. Das Kolon zeigt keine signifikanten Divertikel. Leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 9, 8 und 7, ohne Frakturnachweis. Spondylose in diesem Bereich, somit mutmaßlich alt. Kein affirmativer Nachweis von Osteolysen. Normale ISG und Symphyse. Bilaterale subpulmonale Ergüsse, Interlobärerguss im horizontalen Interlobium rechts, bei der Voruntersuchung am 19.12.2009 (Abdomen stehend) keine Erguss rechts und minimaler im Sinus links lateral basal. Aktuell deutliche Progredienz. Retrokardial Atelektase der Lunge mit positivem Pneumobronchogramm. Infiltrative Veränderungen perihilär und infrahilär rechts. Letztlich ist in den vorliegenden Befunden ein Infiltrat nicht auszuschließen. Komplexe distale Tibiafraktur multifragmentär mit Interposition von Fragmenten in der Gelenkfläche und Angulation des / der Fragmente. Die distale Fibulafraktur findet vor allem diaphysär mit multiplen Fragmenten statt. Erweiterung im OSG. Fraktur des Processus lateralis tali. Der Calcaneus zeigt keine Fraktur. Intaktes Sustentaculum tali, regelrechte Gelenkfläche zwischen diesem und dem Talus. Intaktes Os cuboideum und im Übrigen intakter Talus. Os naviculare sowie die Cuneiforma ohne Fraktur. Normaler Herz-Lungen-Befund. Leichte Kyphose auf Höhe BWK 8/9 mit leichter Höhenminderung von BWK 8 und diskret BWK 9. Kardiomegalie, Umverteilung der Lungenzirkulation, keine signifikante Transsudation. Sechs Sternumcerclagen, wobei die beiden oberen und unterste rupturiert sind. Keine pulmonalen Infiltrate. Die Abdomenuntersuchung zeigt eine dilatierte Dünndarmschlinge im Mittelbauch mit Spiegelbildungen als Hinweis auf eine Motilitätsstörung. Keine signifikante Koprostase. Keine freie Luft in linker Seitenlage. Normale Konfiguration im Ellbogen links, kein Gelenkserguss, keine Fraktur. Normale Perfusion der Pulmonalarterien, keine Embolie, normale Aorta thoracica, keine Dissektion. Pleuraerguss rechts deutlich größer als links. Weichteilveränderungen in der Mamma links. Abgekapselter Pleuraerguss links ventral. Kein Perikarderguss.Die CT des Abdomens zeigt keine Hinweise für Lebermetastasen. Normale Milz. St.n. Cholezystektomie. Pankreas, Nebennieren normal. Nieren mit normalem Parenchym links, keine Stauung links. Rechte Niere mit Doppel-J-Katheter. Perihepatischer Aszites und Dichteanhebung des peritonealen Fettgewebes als Hinweis auf eine Peritonealkarzinose. Harnblase prall gefüllt, Luftspiegel in der Harnblase - iatrogen? Mehrere osteoplastische Beckenmetastasen und Wirbelkörpermetastasen thorakal und lumbal. Zwerchfellhernie links parakardial mit intrathorakaler Darmschlinge (Jejunum). Diffuse Osteolysen temporoparietal links sowie parietal median und vor allem paramedian rechts und weniger auch paramedian links. KM-Enhancement der Meningen angrenzend an den Osteolysebereich, vor allem temporoparietal links. Kein fokalen intraparenchymatösen metastasenverdächtigen Läsionen. Kein intrakranielle Blutung. Keine Zeichen für eine Hirndruckerhöhung. Extrakraniell angrenzend an die Osteolyse Infiltration in die extrakraniellen Weichteile. Normale basale Lunge. Fokale Hypodensitäten in der Leber mit angedeutetem randständigem KM-Pooling, vereinbar mit Hämangiomen. In einer Ultraschalluntersuchung vom 23.12.2009 sieht man multiple Hyperechogenitäten, somit sind die vorliegenden Befunde gut vereinbar mit Hämangiomen. Keine Gallenwegsdilatation. Pankreas, Nebennieren, Milz, Nieren normal. Keine retroperitonealen Raumforderungen. Normal perfundierte Aorta, Truncus coeliacus und A. mesenterica superior. Zwei Nierenarterien links, singuläre Nierenarterie rechts. Beidseits keine Nierenstauung. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Die CT des Thorax zeigt bilaterale Pleuraergüsse mit Kompressionsatelektasen der Unterlappen, einzelne reaktiv veränderte mediastinale Lymphknoten. Infiltrat angrenzend an den Pleuraerguss posterior links und weniger auch rechts. Kein Perikarderguss. Normales Sternum und Wirbelkörper, jedoch Hyperkyphose der BWS, ohne Wirbelkörperfraktur. Die CT des Abdomens zeigt eine Flüssigkeitskollektion subhepatisch rechts. Die Gallenblase ist nicht wandverdickt. Dichteanhebung des mesenterialen und peritonealen Fettgewebes. Überblähter Magen. Nieren nicht gestaut. Milz normal. Als Normvariante retroaortale linke Nierenvene. Grenzwertig weite Gallenwege. 15 mm grosse, randständig verkalkte Raumforderung im rechten Schilddrüsenlappen, eine zweite hypodense Raumforderung rechts von 10 mm Grösse. Normalkalibrige Aorta, keine Dissektion, kein Aneurysma. Frei durchgängiger Truncus pulmonalis, kein Nachweis von Lungenembolien. Zum Teil veratmete Aufnahmen, dadurch minimal eingeschränkte Aussagekraft. Zumindest keine gröberen Füllungsdefekte. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Kein Perikarderguss. In den Lungen keine Pleuraergüsse. Ausgedehntes Infiltrat im Unterlappen rechts und fleckförmig im Mittellappen rechts und andeutungsweise auch im Oberlappen peripher links. Daneben positive Pneumobronchogramme, vor allem im Unterlappen rechts. Interstitielles Infiltrat auch lateral im Unterlappen links. Die Nativschichten zeigen keine intrakranielle Blutung. Eine liquorisodense Raumforderung (0 HU) liegt dorsal der Lamina quadrigemina, oberhalb des Kleinhirns mit Impression desselben und bis an das Tentorium gelangend. Grösse des Prozess 25 x 16 x 19 mm (sagittal, kraniokaudal, transversal). Die Unterscheidung Arachnoidalzyste versus Epidermoid kann mittels Diffusionssequenz im MR angetreten werden. Keine Hinweise für einen Hydrocephalus. Kein Infarkt. Die Schädelkalotte ist intakt. Keine Schleimhautverdickungen in den Sinus paranasales oder Einblutungen. Normale Mastoide. Verminderte Inspirationslage. Einzelne Belüftungsstörungen basal beidseits, keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz, kein Pneumothorax, kein Hämatothorax. Im ap-Strahlengang normale Konfiguration der Wirbelkörper. Kein seitliches BWS-Bild vorhanden. Rechtskonvexe Skoliose. Protrusio acetabuli rechts. Weitere Details siehe CT des Abdomens. Zeichen einer Protrusio acetabuli rechts als Hinweis auf einen St.n. Arthritis mit sekundärer Arthrose. Kein positiver Nachweis einer Fraktur. Weitere Details siehe CT des Abdomens vom gleichen Tag. Frontal rechts Parenchymdefekt mit einer Grösse von 25 x 10 mm und kraniokaudal ca. 20 mm messend. Keine Schwellung der umgebenden Gyri. Ventrikelsystem symmetrisch, mittelständig und nur minimal erweitert. Hirnsulci erweitert. Keine intrakranielle Blutung. Erweiterung der Liquorräume auch infratentoriell. Dekonfigurierte Augenlinse rechts mit metalldichten Teilen - was wurde hier operiert? Hyperostosis frontalis interna. Sinusitis maxillaris links, frontalis links und ethmoidalis links anterior. Dystelektasen posterobasal beidseits. Subkutanes Hämatom auf Höhe der Fossa iliaca rechts und nach kranial bis auf Höhe des Unterpols der Niere sich ausdehnend (immer extraabdominal). Deutliche Adipositas mit Artefaktbildungen. Cholezystolithiasis. Keine Gallenwegsdilatation. Pankreas, Nieren, Milz normal. Nebennieren normal. Kortikale Nierenzysten. Parapelvine Nierenzyste links. Arteriosklerose der Milzarterie und infrarenalen Aorta und Iliakalarterien. Kein positiver Nachweis einer Querfortsatzfraktur L4 - einschränkend ist jedoch zu erwähnen, dass in diesem Bereich deutliche Artefakte, bedingt durch die Adipositas, vorliegen. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L4/5 und L5/S1 beidseits. Os sakrum ohne Fraktur. Degenerative Veränderungen der ISG. Protrusio acetabuli rechts. Die Hüftgelenksveränderungen dürften durch eine Arthritis des rechten Hüftgelenkes bedingt sein, aufgrund der Sklerosierungen einer ausgebrannten Arthritis entsprechen mit sekundärer Coxarthrose. Mässige Coxarthrose links. Nativ-CT des Gehirns. Keine intrakranielle Blutung. Normales Ventrikelsystem, normale Hirnsulci, kein Infarkt. Schädelkalotte mit intakter Struktur. Aplasie des Sinus frontalis links. Die Nativ-CT zeigt eine Hirnatrophie, Leukenzephalopathie subkortikal rechts noch etwas mehr als links. Keine intrakranielle Blutung. Kein pathologisches Enhancement. Offene Carotiden und Cerebri media beidseits, offene Basilaris und Vertebralis beidseits. Offene Carotiden beidseits, namentlich offene A. carotis interna beidseits bis nach intrakraniell. Offene Hirnvenen. Offene Vertebralis bei etwas schlankerer A. vertebralis rechts als links. Leichte leukenzephale Veränderungen subkortikal beidseits. Keine kortikalen Ischämien. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung des Subarachnoidalraumes über den Hemisphären und des Ventrikelsystems bilateral. Im Kleinhirn links 2,7 x 0,9 cm grosse Hypodensität als Ausdruck eines alten Parenchymdefektes / Infarktes. Kleines rechtsseitiges Falxmeningeom von 8 mm Grösse. Offene Hirnvenen und Hirnarterien. Eine ossäre Irregularität findet sich im Seitenbild zwischen der Humerusmetaphyse und -epiphyse posterior. Nach Besprechung mit Dr. X sind wir der Auffassung, dass es sich um einen Entwicklungszustand des Ellbogens und nicht um eine aktuell traumatische Veränderung handelt. Kein signifikantes Fat pad sign. Im Vergleich zur CT vom 03.04.2008 wiederum Darstellung des riesigen Infarktes rechts im Mediastromgebiet. Keine Hinweise für einen neu aufgetretenen Infarkt. In der MR vom 07.02.2008 Abgangsstenose in der A. carotis interna rechts. Aktuell keine Stenose in diesem Bereich sichtbar. Die A. carotis interna links ist normal durchgängig. Offene Vertebralarterien beidseits sowie der A. basilaris. Nicht dislozierte Nasenbeinfraktur und Fraktur der ventralen Wand des Sinus frontalis rechts mit etwas Blut im Sinus frontalis rechts. Fraktur des Orbitadaches ohne signifikanter orbitaler Einblutung. Knapp 2 cm grosser Knoten links in einer bilateralen Struma, unscharf, nicht ganz abgebildet nach cranial. Ektasie der Aorta thoracica bis auf 3,8 cm (ascendens). Keine Lungenembolie. Apikale pulmonale Narben links mit verkalkten Bezirken (Granulome). Keine vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Infiltrate. Pleurale Verdickung im Interlobium rechts lateral von 2 - 3 mm Grösse. Keine pulmonalen Rundherde. Hyperkyphose bei fischwirbelartigen Kompressionsfrakturen der unteren BWS (Osteoporose). Hamartom in der Lunge rechts.Weitere Details siehe CT des Thorax vom gleichen Tag. Die CT des Thorax zeigt eine parazentrale Lungenembolie rechts. Links keine LE. Ca. 16 mm grosser Rundherd im Oberlappen zentral rechts mit zentralen Verkalkungen / Verknöcherungen. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Perikarderguss. Keine Pleuraergüsse. Die CT des Abdomens zeigt den proximalen Oberschenkel mitdargestellt. Dort sieht man eine Thrombose in der Vena femoralis superficialis rechts, Vena iliaca externa bis an die Vena iliaca communis distal rechts. Eine Kompression der Venen oder der Vena cava inferior ist nicht sichtbar. Beckenstrombahn links normal durchgängig. Ausgedehntes subkutanes Ödem am Oberschenkel rechts. Leber, Milz, Nebennieren, Pankreas normal. Nieren nicht gestaut. Kein Aszites. Deutliche Arteriosklerose der Aorta und iliakalen Arterien. Osteoporose. Wirbelkörperfraktur L4 mit Deckplatteneinbruch und Sklerosierungen (alt). Deutliche fischwirbelartige Dekonfiguration der Wirbelkörper Th12 - L2 und weniger ausgeprägte Th11 und hochgradig Th10. Pedikel intakt. Leichte Spinalkanalstenose auf Höhe L4/5 ligamentär und ossär sowie durch eine Protrusion der Bandscheibe L4/5 bedingt. Zwerchfellhochstand rechts. Normales Hirnparenchym, keine Blutung, kein pathologisches Enhancement. Offene A. vertebralis in der Endstrombahn beidseits (dort wo abgebildet). Offene Basilararterie und Carotis interna beidseits sowie cerebri media beidseits. Basale Lunge normal belüftet. Leber mit Absorptionswerten um 56 HU. Beidseits keine Nierenstauung. Einzelne intestinale pelvine Verkalkungen. In den Schichten nach KM-Applikation knapp 1 cm grosse Hypodensität im Segment IV, keine Gallenwegsdilatation, normale Gallenblase, Pankreas, Nebennieren normal. Rechte Niere mit normalem Parenchym, keine Stauung. Milz 14 x 5 x 10 cm messend. Linke Niere mit einer hypodensen Läsion links von 2,7 x 1,9 cm in der Pars intermedia. Narbe dorsal im Nierenparenchym. Kaudal in der Niere sieht man dorsal eine 2,3 cm grosse Läsion und kaudal ventral eine dritte 12 mm messend. Perirenale Dichteanhebungen sowie Verdickung der Faszia gerota links bis an die Faszia lateroconalis. Dichteanhebung des dem Pyelon umgebenden Fettgewebes sowie leichte Wandverdickung des Pyelons selbst. Keine Nierenstauung. Glattwandige Harnblase. Normale Wirbelkörper, normales Beckenskelett. Etwas Skybala im Kolon. Keine Ileussymptomatik. Leichte Erweiterung der Ventrikelsysteme, mittelständig und links etwas grösser als rechts (Normvariante). Keine fokalen Hirnparenchymläsionen, keine Blutung, keine Ischämie. Hypoplastische A. vertebralis links. Kein pathologisches KM-Enhancement, keine Hinweise für einen Tumor. Keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz, normal grosses Herz. Im Vergleich zum 24.12.2009 progrediente bilaterale Pleuraergüsse, progrediente Kompressionsatelektase, progredientes Infiltrat posterobasal, angrenzend an die Atelektase beidseits. Die Flüssigkeit subhepatisch bleibt in etwa stationär. Neu zeigen sich Flüssigkeitsanteile perigastrisch. Wiederum minimalste Dilatation der Gallenwege intrahepatisch (ca. 1 mm). Weiterhin keine Nierenstauung. Regredienz der dilatierten Dünndarmschlingen, jedoch noch nicht vollständige Normalisierung. Keine umschriebene Abszess kompatible Kollektion. Etwas verminderte Inspirationslage. Kardiomegalie. Umverteilung der Lungenzirkulation in liegender Position. Belüftungsstörungen basal links. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine Transsudation. Eine proximale Humerusfraktur mit Abkippung nach lateral und nach posterior signifikanten Ausmasses liegt vor. Verkürzung durch Impaktion. Akromion Typ I nach Bigliani. Leichte Glenohumeralarthrose. Eine proximale spiralförmige Fibulafraktur liegt vor. Im seitlichen Strahlengang kein signifikanter suprapatellärer Gelenkserguss. Femoropatellararthrose. Arthrose im Kniegelenk lateral mehr als medial. Komplexe distale Unterschenkelfraktur mit Luxation im OSG. Bilaterale Lungeninfiltrate, Atelektase im rechten Oberlappen, Mediastinalshift, Lungenrundherde. Details siehe CT. Parazentrale Lungenembolien im Mittellappen und Unterlappen rechts sowie im Oberlappen links und Unterlappen links. Kein Perikarderguss. Pleuraerguss rechts mehr als links. Ausgedehnte Atelektase im Oberlappen rechts mit V.a. Stenose des Bronchus im Oberlappen rechts. Zahllose Lungenrundherde beidseits mit einer Grösse von 1 - max. 5 mm. Randständig mitabgebildete Cholezystolithiasis. Bilaterale Pleuraergüsse, bilaterale basale Infiltrate. Umverteilung der Lungenzirkulation, leichte Unschärfe der Gefässe als Ausdruck einer Transsudation. Ausgedehnter rechtsseitiger Pleuraerguss mit Atelektase der rechten Lunge, weit fortgeschritten. Der Pleuraerguss ist neu im Vergleich zur CT vom 14.01.2009. V.a. linksseitige und rechtsseitige Lungenrundherde als Ausdruck von Metastasen. Ausgedehnte Skelettmetastasierung, schon in der CT vom Januar gut sichtbar. Im Vergleich zum 27.12.2009 jetzt neu stehende Aufnahme. Deutlicher Zwerchfellhochstand links. Linksseitiger Pleuraerguss. Belüftungsstörungen pulmonal links basal. Aktuell keine signifikante Transsudation. Rechts kein Pleuraerguss und weitgehend normale Belüftung. Hirnatrophie. Leichte Leukenzephalopathie. Keine Blutung, keine Raumforderungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement, offene Hirnvenen. Offene Carotiden und Vertebrales. Kein umschriebener Infarktbezirk. Die Nasennebenhöhlen zeigen eine normale Belüftung der Sinus maxillares, frontales und ethmoidales. Sphenoidalzellen ebenfalls normal. Mastoide regelrecht. Port-a-cath-Reservoir subkutan pektoral rechts mit intaktem Katheter bis in die Vena cava superior. Aus der CT vom 13.08.2009 Lungenrundherde bekannt. Diese sind auf der konventionellen Aufnahme aktuell nicht gleich gut sichtbar. Insgesamt diffus vermehrtes Interstitium als Hinweis auf entweder einen Infekt oder eine Lymphangiosis carcinomatosa. Im Vergleich zum Topogramm vom 13.08.2009 scheinen die Lungenrundherde kleiner geworden zu sein. Die Nativ-CT zeigt ein normal konfiguriertes Hirnparenchym, keine Einblutung. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Offene hirnzuführende Arterien, Vertebralis und Carotiden. Im Vergleich zur Abdomenübersichtsaufnahme vom 22.07.2007 progrediente Sklerosierung des Wirbelkörpers L2 als Ausdruck einer progredienten Metastasierung. Neu ausgedehnte Metastasierung im Os pubis rechts mehr als links. Keine freie Luft subdiaphragmal bei weiterhin bestehendem Zwerchfellhochstand links. Keine Ileussymptomatik, keine freie Luft. Im Vergleich zum 22.07.2007 neu leichter Zwerchfellhochstand links. Abgerundeter Sinus phrenicocostalis posterior links, vorbestehend. Keine freie Luft subdiaphragmal. Keine pulmonalen Infiltrate. Aktuell verminderte Inspirationslage. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Im Vergleich zum 23.12.2009 weiterhin Abszess pelvin neben dem Colon sigmoideum, aktuell ca. 69 x 24 mm messend. Jetzt noch mehr Luft in der Harnblase. An umschriebener Stelle scheint das Kolon mit der Harnblase direkt zu kommunizieren. Diesmal konnte praktisch kein Kontrast rektal abgegeben werden, deshalb keine Füllung des Sigma mit Kontrastmittel. Besprechung der Befunde anhand der Bilder mit Dr. X. Entscheid zur Drainage perkutan des pelvinen Abszesses links gegeben. Weiterhin keine Flüssigkeit vaginal abgrenzbar. Somit ist der V.a. Fistelung vaginal durch einen Stuhlabgang per urethram zu erklären. Ausgiebige Lokalanästhesie. Einlegen eines 10 French Pigtailkatheters in die Abszesshöhle neben dem Sigma links. Absaugen von 20 - 30 ml Eiter. Applikation von Luft. Zur Dokumentation, dass der Pigtailkatheter in der Abszesshöhle gelegen ist. Der Drain wird kutan mittels Faden fixiert, angeklebt und der Assistenzarzt (Hr. Y) über die Situation instruiert. Zudem Demonstration des Defektes zwischen Sigma und Harnblase (wie auch schon am Nachmittag Dr. X demonstriert). Herz grössenmässig im Normbereich. Lungenzirkulation suffizient, kein Erguss rechts, kleiner Pleuraerguss links posterior und lateral mit abgerundeten Sinus phrenicocostalis. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.Im Vergleich zum 09.12.XX wiederum Subklaviavenenkatheter von links in ähnlicher Position in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax, kein Hämatothorax, keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Ventrikeldrainage rechts, die mit der Spitze durch das Septum pellucidum auf die Gegenseite gelangt. Keine Vergleichsbilder. Metalldichte Struktur im Verlauf der Basilarisspitze (Arterie). Nach telefonischer Rücksprache St.n. Basilarisaneurysma mit anschliessendem Coiling. Verschluss der A. carotis interna, beginnend kurz nach Bifurkation bis intrakraniell. Gemäss Angaben St.n. Carotisaneurysma, wobei nicht bekannt ist, ob intra- oder extrakraniell. Filiforme Verschmälerung der A. vertebralis in den foraminalen Abschnitten, vereinbar mit einer langstreckigen Dissektion. Ein Vergleich mit alten CT-Bildern wird dringend empfohlen. Die Befunde wurden unmittelbar nach der Untersuchung mit Fr. Y telefonisch besprochen. Die Nativ-CT zeigt bilaterale subdurale Hygrome mit Dichtewerten von 25 - 35 HU. Somit kann es sich dabei um Blutprodukte handeln, die noch nicht vollständig abgebaut sind. Hat vor kurzem eine Blutung stattgefunden? Hirnatrophie mit Erweiterung der Hirnsulci über den Hemisphären. Ein umschriebener Infarktbezirk ist nicht nachzuweisen. Dünndarmspiegel, multipel, mit dilatierten Schlingen als Hinweis auf einen Ileus / Subileus. Im Vergleich zum 21.12.XX im Wesentlichen stationäre Stellungsverhältnisse, keine neu aufgetretene Dislokation, kleines ausgerissenes Fragment von knapp 5 mm Grösse, etwas weiter subakromial gelegen. Etwas vermehrtes Interstitium, dies als möglicher Hinweis auf eine Bronchitis. Jedoch keine alveolären Infiltrate, keine Ergüsse, keine Herzinsuffizienz. Im Vergleich zum 27.12.XX unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts, die linksseitige Thoraxdrainage liegt etwas weiter lateral. Kleiner apikaler Pneumothorax links von knapp 1 cm Breite, rechts kein Pneumothorax. Das Weichteilemphysem rechts lateral wird kleiner, dafür dehnt es sich weiter nach kranial nach tief zervikal aus. Am Vortag nur minimalster Pneumothorax von wenigen mm. Weiterhin Jugularis vena interna-Katheter. Progredientes Infiltrat retrokardial links mit positivem Pneumobronchogramm und jetzt Obliteration des linken Zwerchfells. Im Vergleich zur Unfallaufnahme vom 27.12.XX zwischenzeitliche Durchführung einer Plattenosteosynthese der Fibula und einer Spickdraht- und Schraubenosteosynthese am Malleolus medialis. Gut hergestelltes Alignement. Gipsverband. Komplexe mehrfragmentäre proximale Humerusfraktur mit Abkippung des Kopfes nach posterior und Impaktion desselben. Frakturverlauf nach intraartikulär, ohne signifikanter Stufenbildung. Deutliche degenerative Humeruskopfveränderungen. Das Glenoid zeigt einen geringfügigen ventralen Osteophyt. Das AC-Gelenk ist intakt. Feine degenerative Veränderungen daselbst. Intakter Processus coracoideus. Intaktes Spina scapulae und Akromion. Zwei Knoten kaudal im linken Schilddrüsenlappen. Axillae ohne Raumforderungen. Aorta thoracica normal kalibrig, keine Dissektion. Vergrösserte Pulmonalarterien beidseits, frei durchgängig, kein Nachweis von Lungenembolien. Belüftungsstörungen links basal und interstitielle Lungenveränderungen im Mittellappen. Keine Lungenembolie kompatiblen Veränderungen. Deutliche Dilatation des Ösophagus über die gesamte Länge bis und mit Kardia. Die Befunde passen zu einer Achalasie. Eine Raumforderung ist nicht zu sehen. Einzelne unspezifische Lymphknoten mediastinal, Grösse bis zu 1 cm. In der arteriellen Phase des Abdomens normales Pankreas, kein pathologisches Enhancement. In der venösen Phase normale Darstellung des Mediastinums. Kleine Zyste im Segment IV und III der Leber. Subkapsuläre Läsion im rechten Leberlappen im Segment VIII mit Verkalkungen. Gallenwege nicht dilatiert. Gallenblase normal. Pankreas auch in der venösen Phase normal, keine exsudativen Veränderungen. Offene Pfortader und Mesenterialvenen. Nieren beidseits mit mehreren kortikalen Zysten. Narbe in der Pars intermedia links mit hypodensen Arealen, passend zu einer Nephritis. Ähnlicher Befund auch in der Niere rechts kortikal. Beidseits keine Nierenstauung. Kein perirenalen Veränderungen. Divertikulose des Colon descendens und deutliche Divertikel im Colon sigmoideum mit umschriebenen einzelnen Wandverdickungen, keine Umgebungsinfiltration. Milz, Nebennieren normal. Kein Aszites. Vergrösserte Prostata mit Verkalkungen. In den Spätbildern gut gefüllte Harnblase mit Anhebung des Blasenbodens, vor allem von links. Der linke Ureter ist jetzt etwas weiter als der rechte durch einen langstreckigen Verlauf entlang der vergrösserten Prostata unmittelbar kaudal derselben (siehe koronare Rekonstruktionen). Infiltrat im Unterlappen apikal rechts. Vergrösserter linker Hilus, in erster Linie wird an reaktiv vergrösserte Lymphknoten gedacht. Rechts normale Belüftung. Keine Herzinsuffizienz. Behelfsaufnahme im Liegen. Zwerchfellhochstand rechts. Keine Infiltrate oder Erguss. Lungenzirkulation kompensiert. Deutliche Aortensklerose. Verkalkte knorpelige Rippenanteile. Degenerativ veränderte BWS mit rechtskonvexer Skoliose sowie deutlichen Spondylosen und Osteochondrosen. Deutliche Osteopenie. Alte Sinterungsfraktur BWK 12 sowie Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4, eher älteren Datums, frische Fraktur hier jedoch nicht ganz auszuschliessen. Lediglich am Oberrand der Hinterkante BWK 4 leichte Vorwölbung in Richtung Spinalkanal bei normal weit angelegtem Spinalkanal. Leichte Pseudoanterolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5. Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1 beidseits. Deutliche Aortensklerose. Verkalkte Milzarterie und Lymphknoten. Hyperostosis frontalis interna. Keine intrakranielle Blutung. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen nach KM-Applikation. Basale Hirnabschnitte nach i.v.-Kontrast nicht mitabgebildet. Keine Hämatosinus. Neu im Vergleich zum 23.12.XX Umverteilung, interstitielle Transsudation, Kerley-Lines, bilaterale posterobasale Pleuraergüsse, die Befunde passen zu einem vorwiegend interstitiellen Lungenödem. Vom konventionellen Bild bekannte Unterschenkelfraktur, komplex, die Fibula und Tibia betreffend mit grösseren und zum Teil auch kleineren Fragmenten. Frakturverlauf im CT gut sichtbar nach intraartikulär, Stufenbildung am tibialen Aspekt, intakte Gelenkfläche der Fibula, Talus ohne Fraktur, USG regelrecht, Sustentaculum tali intakt. Bis 24x14 mm grosses tubercule de chaput. Grosse Kompaktainsel in der distalen Tibia im posterioren Anteil lateral. Os cuboideum intakt. Intakter Calcaneus, Talushals, -kopf sowie Os naviculare. Keine Blutung. Deutliche Erweiterung des Ventrikelsystems sowie des Subarachnoidalraumes über den Hemisphären. Intakte Schädelkalotte, keine Hämatosinus. Normale Mastoide. Intakte Kiefergelenke. Kein Pneumothorax, kein Hämatothorax, keine Lungenkontusion. Normaler Herz-Lungen-Befund. Kein Nachweis von Rippenfrakturen. Subkapitale, nicht dislozierte Metakarpale II-Fraktur rechts. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Reichlich Artefakte im Bereich der Pyramiden, dort ist eine nähere Beurteilung nicht möglich. Keine Hämatosinus. Keine Kalottenfraktur. Megacisterna magna. Cholezystolithiasis mit leichter Gallenblasenwandreaktion und prall gefüllter Gallenblase. Gallenwege nicht dilatiert. Keine Leberläsionen. Kleine kortikale Zyste der rechten Niere. Lipomatose im Sinus renalis beidseits. Keine Stauung. Normale Milz, Nebennieren, Pankreas. Deutliche Verkalkungen der Aorta abdominalis, vor allem infrarenal. Deutliche Verkalkungen am Abgang der beiden Nierenarterien. Postoperative Veränderungen inguinal links, dort keine Inkarzeration. Deutliche Ileussymptomatik mit dilatierten proximalen Dünndarmschlingen (Jejunum). Mässiges Whirlpool Sign im Mittelbauch, wandverdickte dilatierte Dünndarmschlingen, dann Kalibersprung im Mittelbauch und distal davon Hungerdarm (weitgehend kollabierte Darmschlingen des Dünndarms). Das Kolon ist nicht dilatiert. Kein Aszites. Blasenkatheter. Deutlich degenerative Veränderungen der LWS. Thorax 01.01.XX:Kardiomegalie in liegender Position. Keine Herzinsuffizienz. Linkes Zwerchfell im peripheren lateralen Abschnitt praktisch nicht abzugrenzen, dort Verdacht auf Infiltrat. Die Thoraxaufnahme vom 03.01.10 p.a./seitl. zeigt bilaterale kleine Pleuraergüsse, diese sind neu im Vergleich zum 31.12.09. Neu liegt ein Infiltrat retrokardial links im Unterlappen, angrenzend an das Zwerchfell mit positivem Pneumobronchogramm vor. Keine Vergleichsbilder. Bilaterale Hüft-TP's. Lufteinschlüsse links in den Weichteilen als Ausdruck der postoperativen Situation. Einzelne Verknöcherungen heterotoper Art periartikulär rechts, die zu einer gewissen Abduktionseinschränkung führen dürften. Guter Sitz der Prothese links. Im Vergleich zum 01.01.10 keine signifikante Befundänderung. Am 12.12.09 Pleuraerguss mit Kompressionsatelektase rechts, zum 13.12.09 Progredienz rechts und Obliteration linksbasal. Im Verlauf seit dem 25.12.09 rechts keine signifikante Befundänderung, links im Verlauf vom 28.12. zum 02.01.10 Verschlechterung. Im Vergleich zum 31.12.09 kein Nachweis von neu aufgetretenen Infiltraten. Vorbestehende narbige Veränderungen pleural/pulmonal rechts lateral basal. Vorbestehende Kyphosierung der BWS bei Kompressionsfrakturen. Arthrose im distalen Radioulnargelenk und zwischen dem Os trapezium und Metacarpale I und Trapezoideum und Metacarpale I/II. Kein Nachweis einer Fraktur. Somit traumatisierte Arthrosen. Bekannte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Überblähung der Lungen mit abgeflachten und tief stehenden Zwerchfellen. Weiterhin kein Infiltrate oder Herzinsuffizienzzeichen. Skoliose der Wirbelsäule. Normale Belüftung der Lungenbasen. Keine Infiltrate. Unspezifische Darmgasverteilung ohne Ileussymptomatik. Keine freie Luft. Degenerative Hüftgelenksveränderungen. Adipositas. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Normal grosses Herz. Basale Lunge normal. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Unspezifische Darmgasverteilung abdominal. Keine Ileussymptomatik. Etwas Skybala im gesamten Colon ascendens und descendens, praktisch nicht im Sigma. Im Vergleich zum 09.11.09 zwischenzeitlich Einlage einer Hüft-TP rechts. Status nach Stent der A. femoralis superficialis rechts und ausgedehnte Arteriosklerose bilateral. Guter Sitz der Hüft-TP rechts. Obere und untere Schambeinastfraktur rechts mit nur geringfügiger Dislokation um wenige mm. Intakter oberer und unterer Schambeinast links. Intakte Schenkelhälse, namentlich rechts. Auch in der axialen Aufnahme keine Fraktur abgrenzbar. Coxarthrose beidseits. Ellbogen rechts am 02.01.10: Fraktur des Olecranons, Dislokation desselben nach distal um ca. 2 cm, Rotation des Fragmentes. Ellbogen rechts am 03.01.10: Im Vergleich zum 02.01.10 im Wesentlichen unveränderte Stellung des Fragmentes. Zwerchfellhochstand links, ähnlich wie in der stehenden Aufnahme vom 11.06.06. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Normales dorsales Alignement. Osteochondrose L5/S1. Keine Wirbelkörperkompressionsfrakturen. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke der unteren LWS und lumbosakral. Kein Nachweis einer Dornfortsatzfraktur. Keine alten Vergleichsbilder. Guter Sitz der Hüftprothese rechts. Bei unterschiedlicher Stellung der Oberschenkel ist eine definitive Aussage über die Beinlänge nicht möglich. Degenerative Symphysenveränderungen. Fraktur des oberen und unteren Schambeinastes links. Fortgeschrittene Coxarthrose links und weniger auch rechts. Intakter proximaler Femur beidseits. ISG normal. Verdacht auf Osteoporose. Normales Alignement, keine Fraktur. Diffuses interstitielles und alveoläres Infiltrat im apikalen Unterlappensegment links, teilweise im posterioren Oberlappensegment links. Nur minimaler Pleuraerguss links. Rechts normale Belüftung. Keine Infiltrate. Alignement intakt. Kein positiver Nachweis einer Fraktur. Im Seitenbild ventral des Os lunatum ossärer Kern, klein, mutmasslich dem Os pisiforme entsprechend. Keine freie Luft subdiafragmal. Normale Belüftung der Lungenbasen. Einzelne dilatierte Dünndarmschlingen im Mittelbauch links, einzelne kleine Spiegel daselbst. Etwas Skybala im Colon ascendens und Sigma. Kardiomegalie in liegender Position, Umverteilung der Lungenzirkulation, keine signifikante Transsudation. Leichter Zwerchfellhochstand links. Am 24.07.2009 stehende Aufnahme mit normalem Herz-Lungen-Befund. Damals und jetzt bekannte Rippenfrakturen rechts lateral. Aktuell kein Pneumothorax, kein Hämatothorax. Streckhaltung zwischen C2 und C4. Kyphotische Fehlhaltung zwischen C4 und C6. Prävertebrale Weichteile intakt, Dens mit normaler Basis, Spitze überlagert. Keine Wirbelkörperfraktur. Dornfortsätze intakt. Leichte skoliotische Fehlhaltung der oberen HWS, linkskonvex. Distale Radiusfraktur loco classico mit Abkippung nach posterior der distalen Radiusgelenkfläche, intraartikulärem Frakturverlauf und Defekt am lateralen/radialen Aspekt. Processus styloideus ulnae ohne affirmativen Frakturnachweis. Karpalia intakt. Im Vergleich zum 25.02.09 neu Infiltrat basal posterior links mit feinem Pneumobronchogramm, einem pneumonischen Infiltrat bei COPD entsprechend. Umverteilung der Lungenzirkulation, neu im Vergleich zum 01.01.10 Obliteration retrokardial links als Ausdruck eines Infiltrats +/- Atelektase. Belüftungsstörungen neu auch basal rechts. Bilaterale Pleuraergüsse leichten Ausmasses. Zentraler Katheter weiterhin vorhanden. Magensonde. Neu im Vergleich zur seitlichen Aufnahme vom 30.12.2009 hintere Schublade, das heisst die Tibia ist deutlich nach posterior disloziert. Intakte Femurkondylenprothese und Tibiaplateauprothese. Das Inlay ist nach ventral verschoben. Kutane Staples. Arteriosklerose. Im Vergleich zum Thorax vom 18.10.2009 sieht man neu bei etwas verminderter Inspirationslage ein vermehrtes Interstitium basal rechts, keine alveolären Infiltrate. Der Befund passt zu einer Peribronchitis. Im ap-Strahlengang intakter Schenkelhals. Coxarthrose. Intakter oberer und unterer Schambeinast rechts. Verkalkungen am Ansatz des Musculus gluteus medius am Trochanter major rechts. In der axialen Aufnahme kein affirmativer Nachweis einer Fraktur, jedoch etwas verwackelte Aufnahme (Bewegungsunschärfe). Thorax 1.1.2010: Intubation. Spitze des Trachealtubus ca. 3 cm oberhalb der Carina. Infiltrat basal rechts. Infiltrat retrokardial links. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Thorax 3.1.2010: Extubation. Bilateral neu Pleuraergüsse, zunehmende Belüftungsstörungen basal rechts, etwas bessere Belüftung retrokardial links. Deutliche suprapatellärer Gelenkserguss. Keine Fraktur abgrenzbar. Normales Alignement. Patella normal konfiguriert und gelagert. Im Vergleich zum 18.12.09 progredientes Infiltrat um die Kaverne im Oberlappen rechts. Jetzt wieder Flüssigkeit in der Kaverne. Am 09.11.09 kein umgebendes Infiltrat um die Kaverne. Kein Röntgenbild der linken Schulter vorliegend. Die rechte Schulter zeigt eine Subluxation des Kopfes nach kaudal, mehrfragmentäre proximale Fraktur, Dislokation eines grossen Tuberculum majus-Fragmentes nach kranial. Dislokation des Kopfes und des Schaftes nach kaudal, Abkippung des Kopfes nach lateral und mässige Impaktion. Kein angrenzender Pneumothorax sichtbar. Abgebildete Rippen intakt. AC-Gelenk intakt. Querfraktur des diaphysären Abschnittes der proximalen Phalanx I links (Fuss) ohne signifikante Dislokation. Zusätzlich vertikaler Frakturverlauf nach proximal mit intraartikulärem Verlauf und Stufenbildung an der Gelenkfläche um ca. 3 mm. Osteopenie/Osteoporose. Umverteilung der Lungenzirkulation als Hinweis auf eine leichte kardiale Stauung. Plattenatelektase basal rechts und Belüftungsstörungen und Bronchialwandverdickungen basal rechts und weniger auch links. Keine grösseren Pleuraergüsse. Mehrfragmentäre Kopffraktur und subkapitale Fraktur mit Abkippung nach posterior und Impaktion. Im Bereich der glenohumeralen Artikulation Rotation des Fragmentes nach lateral. Das Glenoid stellt sich intakt dar. Processus coracoideus intakt. AC-Gelenk mit normalem Alignement. Kleine Zyste in der distalen Klavikula mit feiner Sklerosierung. Angrenzende Lunge ohne Pneumothorax. Abgebildete Rippen ohne Fraktur. Im Verlauf vom 27.12. zum 01.01.10 neu aufgetretenes Infiltrat basal links, bekannte Atelektase und Verschattung des Oberlappens rechts, im Verlauf zum 01.01.10 um 22.00 Uhr weitere Verschlechterung rechts und links, am 02.01.10 im wesentlichen stationär, neu Intubation des Patienten. Spitze des Trachealtubus ca. 2 cm oberhalb der Karina.Am 03.01.10 keine substanzielle Befundbesserung rechts, weitere Verschlechterung links basal, weiterhin korrekte Intubation. Radiusfraktur loco classico mit leichter Abkippung nach posterior. Dorsale Einstauchung. Undislozierte Fraktur des Processus styloideus ulnae. Normales Alignement im Karpus. Spiralförmige Fraktur des Metacarpale III. Minimale Angulation nach volar, spiralförmige Fraktur des Metacarpale IV, ebenfalls diaphysär. Zusätzlicher Spickel nach posterior und ulnar. Kein Nachweis einer intraartikulären Frakturbeteiligung. Normales Alignement im Karpus. Minimale Ulna-Minus-Variante. Intakter Processus styloideus ulnae. Flachbogige linkskonvexe Skoliosehaltung. Im seitlichen Strahlengang normale Konfiguration der Wirbelkörper, Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung C3/C4. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Dens mit normaler Konfiguration und Alignement. Infiltrat im Mittellappen, alveolär, einer Pneumonie entsprechend. Links keine Infiltrate. Beidseits keine Pleuraergüsse. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Kardiomegalie. Umverteilung, leichte Transsudation, bilaterale Pleuraergüsse, rechts mehr als links mit Kompression der basalen Lunge rechts. Höchstens minimalste Befundverbesserung seit dem 31.12.2009. Neu Projektion eines Katheters auf die Thoraxapertur rechts lateral, ohne Korrelat im Seitenbild, somit extrakorporell gelegen. Arthrotische Veränderungen im DIP III links mit Subluxation nach radial und Verschmälerung der Gelenkspalte besonders radial. Subchondrale Sklerosierung gelenksnah. Kein Nachweis einer Fraktur. Röntgendichter Fremdkörper dorsal über dem DIP mit einer Länge von 7 x 2 mm. Gemäß mündlichen Angaben handelt es sich dabei um Dekorationsmaterial vom Weihnachtsschmuck. Kardiomegalie. Suffiziente Lungenzirkulation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Brachiocephale Arterien etwas elongiert. Bilaterale alveoläre Transsudation als Hinweis auf ein Lungenödem im Rahmen der anaphylaktischen Reaktion. Vergrößerte Pulmonalarterien beidseits. Aortenelongation. Kein signifikantes Infiltrat basal beidseits. Keine freie Luft. Keine signifikanten Spiegelbildungen (außer eines Magenspiegels, der physiologisch ist). Abbildung der Fraktur in der proximalen Phalanx I linker Fuß mit intraartikulärem Verlauf und Abkippung nach dorsal und Dehiszenz in der Gelenkspalte um ca. 2 - 3 mm. Einzelne Plattenatelektasen basal beidseits, keine Infiltrate, keine manifeste Herzinsuffizienz. Keine größeren Pleuraergüsse. Clips in Projektion auf den linken Oberbauch; was wurde hier operiert? Zum Vergleich die Mammographien von 2007 und 2005. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Keine Raumforderungen axillär. Vorbestehende Mikroverkalkungen links und rechts, inhomogen verteilt, zahlmäßig in etwa stationär. Eine noduläre Struktur sieht man thoraxwandnah präpektoral rechts von knapp 5 mm Größe, stationär im Vergleich zu 2007. Dichteres Gewebe zentral in der Brust rechts, ebenfalls stationär. Oben außen links ebenfalls etwas mehr Gewebe, ebenfalls stationär. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Die Ultraschallkontrolle wurde gemäß Angaben der Patientin bei Ihnen im September 2009 durchgeführt. Zum Vergleich die Mammographien vom 23.12.2008 und 21.10.2004. Cutis, Subcutis und Mamillen weiterhin normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht, stationär, ACR II. Auf der linken Seite stationäre Makroverkalkung oben außen sowie stationäre Mikroverkalkungen auf Mamillenhöhe außen und zusätzlich auf Mamillenhöhe retroareolär tief im Gewebe. Keine neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Keine neuen weichteildichten Herdbefunde. Bekannter Pacemaker-Generator rechts, oben außen mit abgebildet. Neu ca. 1 - 2 mm große Liponekrose subkutan lateral und wenig oberhalb der Areola links. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Zum Vergleich die Bilder vom 09.07.2007 und 08.05.2006. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Stationäre Darstellung des Parenchyms oben außen rechts, asymmetrisch im Vergleich zur linken Seite. Auch auf der linken Seite kein neuer Herdbefund. Je ein kleiner Lymphknoten pektoral rechts und links, rechts etwas größer als links. Eine Ansammlung von gruppiertem Mikrokalk liegt in der Brust retroareolär kranial lateral rechts, der im Verlauf seit 2006 schon sichtbar ist und im Verlauf von 2007 zu 2010 etwas zunimmt. Einzel stehende benigne Mikroverkalkung bei 9-Uhr links. Die Voruntersuchungen stammen vom 10.12.2008 und 11.12.2007. Die linke Brust ist unverändert etwas kleiner als rechts. Die Cutis, Subcutis und Mamillen stellen sich unverändert dar. Das Drüsenparenchym ist fibroglandulär dicht (ACR II). Stationär dichteres Gewebe oben links (12-Uhr). Die Liponekrose präpektoral links, im MLO randständig mit abgebildet, ist aktuell etwas größer als bei der Voruntersuchung. Die übrigen Mikroverkalkungen links bleiben stationär, keine Zunahme derselben. Auf der rechten Seite benigne Makroverkalkung oben außen, keine Mikroverkalkungen rechts abgrenzbar. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Neu im Vergleich zum 19.10.2008 bilaterale pulmonale Infiltrate, links mehr als rechts. Keine Fraktur. Leichte Weichteilschwellung. Degenerative Veränderungen an der distalen Tibia dorsal und auch ventral. Plantarer Calcaneussporn. Bilaterale pulmonale basale Infiltrate, rechts etwas mehr als links und etwas progredient seit dem 02.01.2010. Infiltrat basal links und rechts. Keine manifeste Transsudation. St.n. Schulterprothese rechts. Bilaterale Bronchialwandverdickungen, keine konfluierenden pulmonalen Infiltrate, eine 13 mm große, ovale Raumforderung sieht man im Unterlappen rechts, DD vaskulär. Ein Vergleich mit alten Bildern, bzw. einer CT ist empfohlen. Keine Herzinsuffizienz. Zum Vergleich die Mammographien vom 26.02.2007 und 12.11.2004. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II), stationär. Vorbestehende Mikroverkalkungen, gruppiert, in der Brust links medial, bei der Voruntersuchung im MLO nicht abgebildet. Aktuell sind die Befunde bei etwa 9-Uhr (medial, thoraxwandnah) sichtbar. Insgesamt ähnliche Konfiguration. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Keine Herdbefunde beidseits, kein malignitätsverdächtiger Mikrokalk rechts. Keine Infiltrate vom alveolären Typ, leichte Bronchialwandverdickungen basal rechts, diskret auch links, keine Ergüsse. Keine Herzinsuffizienzzeichen. DISH der BWS. Im Vergleich zum 13.12.2009 weiterhin keine pulmonalen Infiltrate, keine Herzinsuffizienz, keine Ergüsse. Leichte Aortenelongation. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Die Abdomenübersichtsuntersuchung zeigt im Vergleich zum 22.12.2009 einen stationären leichten Zwerchfellhochstand links, keine freie Luft subdiaphragmal, unspezifische Darmgasverteilung, keine Ileussymptomatik. Belüftungsstörungen infrahilär rechts (interstitiell). Keine alveolären Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Linksseitiger Zwerchfellhochstand. Voruntersuchung vom 15.12.2005 und 24.07.2003.Unveränderte Darstellung der Cutis, Subcutis und Mamillen, wobei die linksseitige vorbestehend etwas eingezogen ist. Fettige Involution. Im Lobus axillaris rechts Lymphknoten mit zentralem Fetthilus, singulärer Lymphknoten thoraxwandnahe links, ebenfalls mit Fetthilus. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Vaskuläre Verkalkungen, zum Teil vorbestehend, zum Teil etwas progredient. Multiple strichförmige Verkalkungen in der Brust unten innen rechts und einzelne kleine auch unten innen links. Auf der rechten Seite nimmt eine einzige strichförmige Verkalkung zu, bzw. ist neu, der Rest ist vorbestehend, jedoch etwas akzentuiert und zum Teil länger. Die Befunde passen zu einer Plasmazellmastitis. Normale Herzgröße, keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, Plattenatelektase links basal. Rundherdähnliche Struktur in Projektion auf das pulmonale Unterfeld links lateral. In der CT vom 04.12.XXXX sind in diesem Bereich pulmonale Narben / Dystelektasen sichtbar. Somit kein affirmativer V.a. Lungenrundherde. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Nodulär konfiguriertes, heterogen dichtes Drüsengewebe (ACR III). Intramammärer Lymphknoten oben außen rechts. Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Singulärer Lymphknoten axillär rechts. Beidseits kein malignitätsverdächtiger, gruppierter Mikrokalk. Aufgrund des dichten und nodulär konfigurierten Drüsenparenchyms Mammasonographie. Dabei kein Herdbefund nachweisbar. Verschmälerung im medialen Gelenkspalt. Leichte Osteophytose am Tibiaplateau medial und lateral und diskret an der Patella kranial. Deutlicher suprapatellärer Gelenkserguss als Ausdruck einer Kniegelenksbinnenläsion. MR zur weiteren Abklärung empfehlenswert. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Multiple verkalkte rundherdähnliche Strukturen in Projektion auf die untere Lunge rechts und links und auf das obere Abdomen links mehr als rechts. Differentialdiagnostisch kann es sich um Granulome handeln, DD extrapulmonale Manifestation. Proximale Femurfraktur intertrochantär mit Dislokation des Trochanter minor und major. Normale Rundung der Femurköpfe. Nur geringfügige degenerative Hüftgelenksveränderungen. Blasenkatheter. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). Linke Brust etwas größer als die rechte. In der linken Brust ca. 15 mm große Raumforderung, weichteildicht, oben außen gelegen mit Halo-Zeichen und einzelnen diskreten Mikroverkalkungen. Beidseits keine malignitätsverdächtigen Mikroverkalkungen. Die Mammasonographie zeigt eine ovaläre Raumforderung oben außen links in knapp 3-Uhr-Position, 10x5x8 mm messend, echofrei und mit dorsaler Schallverstärkung. Keine Binnenstrukturen. Daneben findet sich etwas kranial davon eine 2 mm große, echofreie Struktur. Unveränderte Lage der Osteosyntheseplatte, konsolidierte Fraktur. Verknöcherungen unterhalb der Clavicula, Stufe im AC-Gelenk unverändert. Rechts etwas kleinere Mamma als links. Im Vergleich zum 11.12.XXXX stationäre fettige Involution. Keine neuen weichteildichten Raumforderungen. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Zum Vergleich die CT vom 02.09.08. Grosser Pleuraerguss links, neu, ausgedehnte Kompressionsatelektase links. Keine Lungenrundherde abgrenzbar. Keine mediastinalen oder hilären Raumforderungen. Atelektatische Veränderungen in der Lingula medial. Regredienz der Cutisverdickung der linken Thoraxwand. Wenig degenerative Veränderungen der BWS. Keine eindeutigen Hinweise für Skelettmetastasen. Verkalkungen in der Schulter links, vorbestehend im Vergleich zum 02.09.08. Im Vergleich zum 27.12.XXXX progredienter Zwerchfellhochstand rechts. Keine wesentlichen Infiltrate. Durch den Zwerchfellhochstand Kompression der basalen, vor allem im Mittellappen gelegenen Lungenabschnitte mit partieller Atelektase. Keine Pleuraergüsse. Keine signifikante Herzinsuffizienz. Gute Kontrastierung des pulmonalarteriellen Gefäßbettes. Kein Nachweis von Füllungsdefekten im Sinne von Embolien. Keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. In den Lungenfenstern umschriebenes Infiltrat in der Lingula links anterior, einzelne Belüftungsstörungen posterobasal rechts und einzelne feine umschriebene Infiltrate im Unterlappen basal links, am ehesten im Rahmen von atypisch pneumonischen Infiltraten. Zwerchfellhochstand rechts, dadurch Belüftungsstörungen im Mittellappen, entsprechend dem Zwerchfellhochstand, vor allem ventral rechts. Rechte Niere im Pyelon mitabgebildet, dort keine Stauung. Linke Niere im Pyelon nicht mitabgebildet. Nebennieren beidseits nicht vergrößert. Einsehbare Pankreasabschnitte ohne exsudative Veränderungen. Normales Alignement. Keine Fraktur. Normaler Mineralgehalt. Die Metastase hinter dem linken Vorhof hat von 23 mm auf 18 mm abgenommen. Hiatushernie. Die Metastase angrenzend an die Leber und ventral des Magens hat von 20x22 mm auf 11x11 mm abgenommen. Kein Nachweis von Leberläsionen. Pankreas normal. Milz, Nieren, Nebennieren, Retroperitoneum normal. Kein Aszites. Die Wandverdickung am Antrum des Magens in der CT vom 05.10.09 ist jetzt weniger ausgeprägt. Basale Lunge normal. Keine Lungenrundherde. Degenerative Veränderungen am thorakolumbalen Übergang. Degenerative Veränderungen tief lumbal und lumbosakral. Im Vergleich zum 23.11.XXXX (intraoperative Dokumentation) unveränderte Lage der Plattenosteosynthese mit den fünf Schrauben sowie unveränderte Lage der beiden Schrauben im Malleolus medialis. Gute Adaptation. Weitere Verschlechterung der pulmonalen Situation links basal und auch weitere Verschlechterung pulmonal rechts mit zunehmenden Infiltraten. Links basal progrediente Atelektase / +/- Infiltrat. Im Vergleich zum 03.01.09 unveränderte Lage der Aortenklappe. 3 intakte Sternumcerclagen. Weiterhin keine pulmonalen Infiltrate. Keine Hinweise für eine Pneumonie, keine Herzinsuffizienz. Leichte Aortenelongation. Normaler Herz-Lungen-Befund. Zum Vergleich die Mammographie vom 27.01.09 und 09.07.08. Weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille links. Vorbestehende benigne Makroverkalkungen, einzelne Mikroverkalkungen. Weiterhin kein malignitätsverdächtiger gruppierter Mikrokalk. Axillär einzelner Lymphknoten links. Vorbestehende Mikroverkalkungen, monomorph in der Brust links medial und kaudal. In der aktuellen mlo-Aufnahme links ist der Befund etwas unscharf sichtbar, bei der Voruntersuchung scharf begrenzt, stationäre Befunde in der cc-Aufnahme links. Rechtskonvexe Skoliose. Herz größenmäßig im oberen Normbereich, Lungenzirkulation suffizienz, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Abgeflachte und tiefstehende Zwerchfelle. Im Vergleich zum 02.01.XXXX zwischenzeitliche Anlage einer Plattenosteosynthese in der distalen Klavikula. Regelrechtes Alignement im Frakturbereich der distalen Clavicula unter Aussprung des AC-Gelenkes, AC-Gelenk weiterhin im korrekten Alignement. Postoperative Weichteilschwellung und Lufteinschlüsse supraklavikulär. Im Vergleich zum 08.10.2008 stationäre hypodense Läsion im rechten Schilddrüsenlappen ventral. Der linke Schilddrüsenlappen ist weiterhin normal. Axillae ohne Raumforderungen. Aorta ohne Dissektion und Aneurysma. Pulmonalarterielle Strombahn normal perfundiert, keine Hinweise für eine Lungenembolie. St.n. Resektion des linken Oberlappens. Wiederum Lymphknoten zwischen der linken Pulmonalarterie und dem linken Hauptbronchus, weiterhin etwa 14 mm messend. Kein neues Weichteilplus am linken Hilus. Unveränderte Lage der Clips. Normale Darstellung der Lungenspitzen beidseits. Zwerchfellhochstand links. Kleine Dystelektase posterobasal links, keine Lungenrundherde links, stationärer Lungenrundherd rechts, längsoval, langer Durchmesser weiterhin 7 - 8 mm.Im mit abgebildeten Abdomen bekannte Lebersteatose. Pankreas, Nebennieren unverändert, Nieren nicht gestaut. Kein Aszites. Umverteilung der Lungenzirkulation als Ausdruck einer leichten Lungenstauung. Keine Transsudation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kardiomegalie. Gespreizte Carina. Skoliose. Hyperkyphose. Kardiomegalie, Umverteilung, Unschärfe der Gefäße als Ausdruck einer bilateralen Transsudation, im Sinne eines Lungenödems. Großer Strumaknoten rechts, verkalkt. Verbreiterte Vena azygos. Kardiomegalie, keine manifeste Herzinsuffizienz, bei der Voruntersuchung vom 30.12.XX noch Umverteilung vorhanden. Unveränderte Lage des Schrittmachers sowie seiner Elektrode. Neu progrediente Pleuraergüsse posterobasal beidseits, wobei die lateralen Befunde rechts etwas weniger erscheinen und links in etwa stationär. Leider stehen uns Voraufnahmen nicht zur Verfügung. Diese wurden gesucht bei Dr. X, im Archiv, in der Klinik K, bei der Patientin und bei Fr. Y. Die linke Brust ist etwas kleiner als die rechte. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper, etwas dichteres Gewebe oben außen links als rechts, keine umschriebenen Raumforderungen, einzelne Lymphknoten axillär rechts, beidseits keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Einzelne benigne monomorphe Mikroverkalkung links, diese liegt lateral. Die Ultraschalluntersuchung zeigt beidseits keinen Herdbefund. Sobald die Voruntersuchungen zur Verfügung stehen, sind wir gerne zu einer Befundergänzung bereit. Adipositas. Dadurch Artefaktbildungen. Gute Füllung des pulmonalarteriellen Strombettes. Keine Füllungsdefekte im Sinne von Lungenembolien. In der Vergleichs-CT vom 19.10.2008 waren bilaterale Lungenembolien vorhanden. Aktuell fleckförmige interstitielle Infiltrate pulmonal links und rechts, z. B. im Rahmen einer atypischen Pneumonie. Bei der Voruntersuchung keine derartigen Veränderungen. Aortenbogen und Aorta thoracica mit normaler Füllung, keine Dissektion. Als anatomische Normvariante zeigt sich eine A. lusoria. Bestehen Schluckstörungen / -beschwerden? Peripher im Oberlappen rechts zeigt sich posterior eine Konsolidation, hier ist eine periphere LE nicht ausgeschlossen. Zum Vergleich die Mammographie vom 02.07.08 und 11.10.04. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym beidseits fibroglandulär dicht (ACR II). Kein neu aufgetretener weichteildichten, gruppierten Herdbefunde. Keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen auf der linken Seite zwei singuläre Mikroverkalkungen, die auch bei der Voruntersuchung in gleicher Position abgrenzbar sind. Bekannte Lymphknoten axillär links. Wegen dem Ultraschallbefund vom 02.07.08 Mammasonographie. Dabei zeigt sich ein hypoechogener Knoten mit zentralem Fetthilus in der Brust links bei 2 Uhr. Der Befund rechts intramammär bei 9 Uhr ist aktuell nicht nachzuweisen. Im Vergleich zur Ultraschalluntersuchung vom 02.07.08 ist der Befund links bei 2 Uhr ähnlich konfiguriert und somit stationär. Massiv fortgeschrittene Coxarthrose links mit Femurkopfnekrose, leichte Coxarthrose rechts, degenerative Symphysenveränderungen. Leichte Abflachung und Tiefstand der Zwerchfelle. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Neu seit dem 29.12.XX deutlicher Pleuraerguss links subpulmonal, Kompression der Lunge, Teilatelektase, Infiltrate basal links, Umverteilung der Lungenzirkulation in dieser Form neu als Hinweis für eine Herzinsuffizienz. St.n. proximaler Humerusfraktur, in Fehlstellung konsolidiert. Bestätigung der klinischen Diagnose. Auch radiologisch Lungenödem. In der CT vom 06.10.XX sieht man eine nicht dislozierte Acetabulumfraktur rechts im oberen Abschnitt. Im Vergleich zur konventionellen Aufnahme vom 02.12.XX sieht man einen unveränderten Sitz der bilateralen Hüftprothesen, keine Lockerungszeichen, kein Einsinken. In der Obturatoraufnahme sieht man aktuell keine Fraktur. Auch in der ap-Aufnahme weiterhin keine Fraktur abgrenzbar. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur. Arteriosklerose. Osteopenie. Kein Nachweis einer Fraktur. Normales Alignement. Arteriosklerose. Im Vergleich zum 16.11.XX unveränderte Lage der Schulterprothese, unveränderte Lage der Plattenosteosynthese. Keine Lockerungszeichen der Schrauben oder der Prothese. Hochstand des Prothesenkopfes im Glenoid, vorbestehend. Dadurch wird eine deutliche Cuff-Arthropathie vermutet. Die Nativschichten zeigen keine intrakranielle Blutung. Hirnatrophie mit Erweiterung der Liquorräume im Bereich der Sulci und deutliche Erweiterung des Ventrikelsystems, mittelständig. Deutliche Verkalkungen der A. vertebralis links sowie der Carotiden beidseits. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillares, normale Sinus sphenoidales, ethmoidales und frontales. Mastoide regelrecht. Nach intravenöser KM-Applikation kein pathologisches Enhancement, keine fokalen Hirnparenchymläsionen, leichte Hypodensitäten um die Seitenventrikel im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Offene Hirnvenen. Offene hirnzuführende Arterien und Circulus arteriosus willisii. Da die Patientin nicht auf dem Rücken liegen konnte, wurde initial Aszites in sitzender Position im Recessus hepatorenalis rechts abpunktiert. Nach vorgängiger Lokalanästhesie Gewinnung von 170 ml Aszites. Dieser wird zur zytologischen Untersuchung weitergeleitet. Nach Rücksprache mit Prof. Z wird der Wunsch nach Leberpunktion aufrecht erhalten. Lagerung der Patientin schräg in linker Seitenlage. Die Leberläsion kann schwach sichtbar eruiert werden. Zweimalige Feinnadelpunktion, ausstreichen des blutigen Materials auf Objektträger und Weiterleitung an die Zytodiagnostik. Die Abschlusskontrolle zeigt keine Blutung. Kein Pneumothorax basal rechts. Im Vergleich zum 17.12.XX Progredienz der Leberläsionen, insbesondere derjenige im Segment VIII nimmt von 26 x 20 mm auf 34 x 29 mm zu. Multiple kleinere Läsionen, ebenfalls neu aufgetreten. Leichte Dilatation der intrahepatischen Gallenwege, vorbestehend und etwas progredient. Die Pseudozyste zeigt einen Durchmesser von ca. 9 cm, stationär. Bekannte Pfortaderthrombose. Bekannte Verkalkungen des Pankreas. Aszites perihepatisch etwas progredient und insbesondere subhepatisch / parakolisch rechts bis in die Fossa iliaca rechts deutlich progredient. Prallgefüllte Gallenblase. Aszites im kleinen Becken progredient. Nieren nicht gestaut. Deutliche Größenzunahme der hypodensen Befunde im Pankreas, weiterhin malignitätssuspekt. COPD Stadium II. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Leichte Überblähung der Lungen mit abgeflachtem und tiefstehenden Zwerchfellen. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Einzelne Plattenatelektasen diskreten Ausmaßes basal rechts und links. Im Vergleich zum 30.11.XX unveränderte Stellung der Knie-TP rechts. Keine Hinweise für eine Lockerung. Normales dorsales Alignement, normale Konfiguration der Wirbelkörper, Zwischenwirbelscheiben normal. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Dorn- und Querfortsätze intakt. Zum Vergleich die Mammographien vom 01.02.06 und 30.05.02. Symmetrische Mammae, ähnliche konfiguriertes Drüsenparenchym mit dichterer Zone oben innen links. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Aufgrund der dichteren Zone oben innen links Durchführung einer Mammasonographie. Dabei kein Nachweis von Herdbefunden. Kein Nachweis einer proximalen Femurfraktur. Oberer und unterer Schambeinast intakt. Im Vergleich zum 03.11.XX im Wesentlichen stationäres Ausmaß der Tumormassen links auf Höhe des Aortenbogens, weiterhin etwa 6 x 2,5 cm messend. Der mediastinale Tumor dorsal der Pulmonalisaufzweigung und unterhalb der Carina zeigt weiterhin etwa 50 x 45 mm. Bekannte Infiltration in den linken Hauptbronchus, kraniales Vorwachsen ventral entlang der Trachealbifurkation bis in das Spatium aortopulmonale und von dort Überwachsen nach links und kranial bis auf Höhe des Aortenbogens links. Bekannte linksseitige Struma mit hypodensen Knoten, stationär. Keine Raumforderungen mediastinal. Etwas Flüssigkeit ventral des Aortenbogens, unverändert. Weiterhin keine Lungenrundherde.Die Leber, Gallenwege, Gallenblase, Milz, Retroperitoneum, Nebennieren sind normal. Nieren beidseits ohne Stauung. Auf Höhe der Crista iliaca rechts sieht man in der Subkutis dorsal eine 2 cm ovaläre Raumforderung, Kontrastmittel aufnehmend mit Gefässversorgung. Im kleinen Becken ist der Uterus minimal dextroponiert. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten. In den multiplen nahen Rekonstruktionen bekannter massiver Zwerchfellhochstand links. Unveränderte Darstellung der BWS. Die LWS zeigt ebenfalls keine Kompressionsfrakturen. Bekannte degenerative Veränderungen ventral im Segment L1/2. Im Vergleich zum 30.12.2009 zwischenzeitliche Verplattung der distalen Tibia und Fibula. Jetzt korrektes Alignement. Intaktes Material. Minimaler gap/ Dehiszenz in der distalen Tibia um 1 bis max 2 mm in der Gelenkfläche. Abgebildet sind die Strahlen 3 - 5 vom distalen Radius bis zu den Fingerendgliedern links. Im Vergleich zum 23.12.2009 unveränderte Lage des Spickdrahtes im proximalen Anteil des Metakarpale V, lediglich der Draht ist etwas rotiert. Die Fraktur ist mehrfragmentär, in der Gelenkfläche erscheint eine Unregelmässigkeit, ebenfalls stationär. Die Fraktur ist jetzt etwas weniger radioluzent, als Hinweis auf eine weitere Konsolidation. Im Vergleich zum 02.09.2009 progrediente Konsolidation, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials, keine Lockerungszeichen. Keine wesentlichen Verkalkungen in der Umgebung abgrenzbar. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Postoperative Kontrolle mit korrekt eingebrachter Hüft-TP und gutem Alignement, postoperative Weichteilveränderungen. Coxa valga links. Wahrscheinlich alter Knocheninfarkt im Schenkelhals links lateral. Dieser Befund ist stationär. Im Vergleich zum 23.11.2009 unveränderte Lage der Hüft-TP rechts, keine Lockerungszeichen. Keine signifikanten Verkalkungen oder Verknöcherungen. Deutliche Coxarthrose links, vorbestehend. Im Vergleich zum 16.11.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse, keine neu aufgetretene Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zum 16.12.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse, keine zwischenzeitliche Zusammensinterung. Bekanntes Anteroglissement L4 auf L5 um wenige mm. Linkskonvexe Torsionsskoliose. Eine hypodense Läsion findet sich in den Stammganglien rechts mit einer Grösse von knapp 5 mm. Weitere Hypodensitäten in den Stammganglien links, kleiner als die erstgenannte. Zusätzlich eine knapp 5 mm grosse Läsion links. Beidseits keine Blutung. Hirnatrophie. Karotisverkalkungen und Vertebraliskalk beidseits. Die Nasennebenhöhlen zeigen minimale Schleimhautverdickungen frontal rechts. Keine Spiegelbildungen, normale Mastoide. Aktuell ebenso wie am 23.12.2009 keine Fraktur abgrenzbar. Weiterhin kein Gelenkserguss. Weiterhin keine Hinweise auf eine Meisselfraktur. Im Vergleich zum 03.01.2010 weiterhin intubierter Patient, Spitze des Tubus ca. 3 cm oberhalb der Carina, zentraler Venenkatheter über die Subklavia rechts mit Spitze in der Vena cava superior. Leichte Besserung der interstitiellen Lungenveränderungen im linken Oberlappen bei im Übrigen stationären pulmonalen Befunden mit Atelektase im rechten Oberlappen, Pleuraerguss rechts. Eine Duodenalsonde liegt mit ihrem distalen Anteil distal des Treitz'schen Ligament im proximalen Jejunum. Das proximale Jejunum zeigt eine normale Lage, dort befindet sich jetzt etwas Kontrastmittel. Keine Dilatation. Etwas KM-Reflux in das Duodenal-C. Dort auch normale Befunde. Über den weiteren Verlauf des Dünndarms und das Kolon kann mit dem vorliegenden Bild keine Aussage gemacht werden. Weit fortgeschrittene Coxarthrose links mit Protrusio acetabuli leichten Ausmasses, der Femurkopf ist weitgehend mit Geröllzysten durchsetzt, Osteophytose am Kopf und am Acetabulum lateral. Deutlich weniger ausgeprägte Coxarthrose rechts. Minimal degenerative Veränderungen an der Symphyse. 3 Spickdrähte: in der Basis des Metacarpale V links 2 Stück, einer diaphysaer. Die Fraktur ist durchgebaut. Im Vergleich zum 6.10.2009 unveränderte Lage der beiden Platten an der distalen Ulnadiaphyse. Die distale Platte steht unverändert, die Fraktur ist jetzt vollständig ossär konsolidiert. Stationäre Fehlstellung ad latus um ca. 3 mm nach volar ( distaler Anteil). Platte intakt. Die fünf Schrauben in der distalen Platte unverändert. Im Vergleich zum 30.11.2009 deutliche Regredienz des Infiltrates mit minimalsten residuellen Veränderungen lateral und posterior im Unterlappen links. Aktuell kein signifikanter Pleuraerguss mehr vorliegend. Wie in der konventionellen Aufnahme vom 1.12.2009 artikuliert die Basis des MC I mit dem Os scaphoideum. Im Artikulationsbereich subchondrale Zysten im Metakarpale I. Sklerosierungen subchondral sowie gegenüber der Basis des Metakarpale II. Kompaktainsel im distalen Pol des Os scaphoideum. Keine Fraktur. Im Vergleich zur CT vom 12.11.2009 zwischenzeitlich Korrektur des Alignement im Metakarpale V. Plattenosteosynthese von dorsal mittels T-Platte, proximal drei Schrauben, im Verlauf weitere vier Schrauben. Im Frakturbereich progrediente Unschärfe enostal als Hinweis auf eine fortschreitende ossäre Konsolidation. Kortikal dorsal und auch volar noch nicht vollständig konsolidiert. Einstellung der Tumormassen in der Thoraxwand dorsal kranial rechts. Anfertigen einer ausgedehnten Lokalanästhesie. Zweimalige Stanzbiopsie. Die dabei gewonnenen Zylinder wurden in Formalin eingelegt und zur histologischen Aufarbeitung weiter geleitet. Separater Bericht von der Pathologie. Im Vergleich zum 18.06.2007 zwischenzeitlich Entfernung der Plattenosteosynthese bei vollständig konsolidierter Metakarpale V-Fraktur rechts. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Die Schädelkalotte zeigt eine intakte Struktur, keine Hinweise auf einen Hämatosinus, normale Mastoide. Minimale Schleimhautverdickung im Ethmoid anterior rechts. Nasenseptumdeviation nach rechts. Hämatom subgaleal parietal links. Hirnatrophie mit Erweiterung der Hirnsulci und noch deutlicherer Erweiterung des Ventrikelsystems, mittelständig und ohne Seitenverschiebung. Hypodensitäten im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Die CT der WS zeigt fischwirbelartige Wirbelkörperveränderungen von BWK 10, deutlicher BWK 11, weniger BWK 12, Bodenplattenimpression L1, leichte Fischwirbelkonfiguration L2, hochgradig L3, weniger L4 und L5. Osteoporose. Posteriore Wand nicht frakturiert. Pedikel intakt. Spinalstenose bei posteriorem Osteophyt L3/4, im übrigen keine spinale Einengung. Omarthrose rechts. Rippenfrakturen links 10 dorsal mit Pseudoarthrose, konsolidiert 8 links dorsal. Rundherd im Mittellappen rechts. Die Becken-CT zeigt intakte Hüftköpfe und Schenkelhälse. Intakte ISG. Neu seit 2006 Sklerosierungen im Sacrum. Arteriosklerose. St.n. Hüft-Operation rechts, konsolidiert. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke tief lumbal und lumbosakral. Im Vergleich zum 13.07.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse bei volarer Platte am distalen Radius, keine neue Fraktur. Corpus mit normalem Alignement. Kleines ausgerissenes Fragment am Prozessus styloideus ulnae (alt). Die basale Lunge stellt sich ohne Rundherde dar. Leber, Gallenwege, Pfortader normal. Cholezystolithiasis mit Cholezystitiszeichen bei Wandverdickung und Flüssigkeit um die Gallenblasenwand. Pankreas normal. Multiple bilaterale Nierenzysten, die Grösste rechts 5 cm messend, links ebenfalls 5 cm. Verlagerung der linken Nierenvene nach ventral. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Normale Aorta. Beidseits keine Nierenstauung. Vergrösserte Prostata. Singuläre Nierenarterie rechts, 2 Nierenarterien links. Normale Konfiguration der Wirbelkörper. Übersichtsaufnahme nach CT. Schlankes Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Unbehinderter Abfluss. Neu im Vergleich zum 29.07.2009 ausgiebig Aszites perihepatisch, perilienal, paracolisch bis in das kleine Becken.Solide Strukturen peritoneal um die Milz. Keine signifikante Raumforderung im Pankreasresektionsbereich. Verdicktes Omentum majus. Dystelektasen in der basalen Lunge beidseits. Nieren beidseits nicht gestaut. Im Vergleich zum 02.12.2009 deutliche Grössenregredienz des Sigmatumors, die Perforation in Richtung Iliakalgefässe ist grössenmässig deutlich regredient, der Befund gelangt nicht mehr semizirkulär um die Gefässe, sondern nur noch mit reaktiven Wandveränderungen bis an die Gefässe. Der rechte Ureter gar auf Tumorhöhe infiltriert und gestaut. Aktuell ist die Stauung deutlich regredient. Der Tumor gelangt bis an den Ureter. Mehrere Umgebungslymphknoten mit einer Grösse von bis zu knapp 1 cm. Diese sind tendenziell minimal kleiner. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Milz, Pankreas, Nieren bds. mit normalem Parenchym bei vorbestehender, 2.2 cm grosser Zyste in der Niere am Unterpol links. Stationärer, 17 mm grosser Nebennierentumor rechts. Belüftungsstörungen im Mittellappen kaudal, in dieser Form neu. Im Unterlappen lateral rechts 6 mm grosser Rundherd, verkalkt, bis 540 HU. Im Vergleich zum 16.12.09 zwischenzeitlich Abgang eines Oberpolkonkrementes links bis nach prävesikal. Jetzt dort zwei Konkremente prävesikal links. Stationäres Konkrement rechts. Neu im Vergleich zum 12.11.09 sind die Abszesse dorsal der Dünndarmschlingen deutlich regredient. Neu zeigt sich ein Platzbauch. Dorsal davon eine Abszesshöhle mit einem transversalen Durchmesser von 4,5 cm, sagittal ca. 12 mm und kranio-kaudal etwa 6 cm messend. Am kaudalen Aspekt sieht man einen subkutanen Abszess mit 2,4 cm im Durchmesser. Nieren nicht gestaut. Keine Hinweise für Leberabszesse. Normales Pankreas, Milz. Keine wesentlichen Aszites. Lokalisierung mittels CT des Abszesses subkutan und dorsal der ventralen Bauchwand, Einlage eines Pigtail-Katheters. Aspiration von ca. 10 ml Eiter. Instillation von Luft zur Darstellung der Abszesshöhle. Spülen mittels NaCl. Annähen des Pigtail-Katheters. Das gewonnene Material wird in die Bakteriologie weitergeleitet. Im Vergleich zur CT vom 26.11.2009 zwischenzeitlich Entfernung des Spickdrahtes aus der Endphalanx. Achsabweichung im P3 des dig 2 nach posterior, die Fraktur ist nicht konsolidiert im posterioren Abschnitt, im zentralen und ventralen Abschnitt ist der Durchbau gegeben. Achsabweichung nach posterior um ca. 30°. Überblähung mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. Kardiomegalie. Kleine Pleuraergüsse posterobasal beidseits. Keine Transsudation bei scharf begrenzten Gefässen. Keine pulmonalen Infiltrate. Normaler äusserer Gehörgang links, Mittelohr links, Mastoid links und Innenohr links. Normale Darstellung des ossären Bereichs des Nervus VII. Auf der rechten Seite Gehörgangsatresie betreffend die Weichteile. Fehlender knöcherner Gehörgang. Ungenügend ausgebildete dorsale Wand des Kiefergelenks. Knöcherner Porus angelegt. Dahinter befindet sich der Hammergriff. Diskrete Hypoplasie des Malleolus, normaler Incus und Stapes sowie Bodenplatte. Normale Pneumatisation des Mastoids. Der obere Bogenag ist dorsal gegen die hintere Schädelgrube nur knapp abgedeckt, cranial normal ohne Dehiszenz. 8-bogige, rechtskonvexe Skoliosehaltung im Liegen. In der stehenden Position lateral normales Alignement der Wirbelkörper. Normale Höhe der Zwischenwirbelscheiben. Dornfortsätze intakt. Dens regelrecht. Normales Alignement, normale Konfiguration der Wirbelkörper, leichte Spondylose im Segment L2/3, L1/2. Normale Befunde auf Höhe L4/5 und L5/S1. Dornquerfortsätze intakt. Die randständig mitabgebildeten ISG zeigen keine signifikanten degenerativen Veränderungen. Auf der linken Seite normale Darstellung der drei Gehörknöchel sowie des Foramen ovale. Auf der rechten Seite Stapedotomie, wobei die Prothese ca. 1 mm tief hinter das foramen ovale ins Innenohr gelangt. Im CT keine Verbindung zwischen Implantat und Incus sichtbar - dd Dekonnektion oder CT nicht sichtbare Verbindung. Äusserer Gehörgang offen, Trommelfell normal. Keine freie Luft. Etwas überblähte Lungen. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Einzelne Plattenatelektasen links lateral. Keine Pleuraergüsse. Für die Fragestellung abdominal wurde eine Ultraschalluntersuchung angemeldet. Keine Vergleichsbilder. Partielles Ausgusskonkrement auf der linken Seite. Verkalkungen im kleinen Becken rechts, wobei es sich zum Teil um Phlebolithen handeln dürfte. Zusätzlich Verdacht auf Ureterkonkrement. Am besten Vergleich mit einer allfällig bereits durchgeführten Uro-CT oder Durchführung einer neuen Uro-CT. Die Aorta abdominalis ist normal kalibrig, zeigt Verkalkungen, ektasierende Arteriosklerose der iliakalen Arterien. Keine Dissektion der Aorta. Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nebennieren, Nieren normal. Die Milz zeigt eine hypodense Läsion von 2,3 cm Grösse, fraglich diskretes KM-Pooling als möglicher Hinweis auf ein Hämangiom. Keine anderweitigen infiltrativen Milzprozesse. Kleinste Nebenmilz. Verkalkungen in der Prostata. Keine vergrösserten pelvinen oder inguinalen Lymphknoten. Fraglicher Polyp - dd Stuhl im Colon sigmoideum. Normale Darstellung des Kortex, Hyperdensitäten in den Stammganglien links, ganz diskret auch rechts. Keine umschriebenen Infarktareale. Die Angio der hirnzuführenden Arterien zeigt eine schmalere Arteria carotis communis und interna rechts als auf der linken Seite. Beide Gefässe sind offen. Kräftige Arteria cerebri media links. Die A. cerebri media links ist nahe dem circulus willisi kurzstreckig verschlossen, Kollateralen "moyamoya-ähnlich". Die Arteria cerebri posterior rechts wird aus der Carotis interna rechts direkt versorgt. Keine Arteria communicans posterior rechts. Offene Hirnvenen. Offene Arteria vertebralis beidseits. Im Vergleich zu den auswärtigen Bildern vom 04.01.10 (Dr. X, Stadt S) im Wesentlichen unveränderte Stellung der subkapitalen Metakarpale V-Fraktur rechts. Abkippung nach radial und volar, unverändert. Im Vergleich zum 19.01.09 stationäre Darstellung des ca. 6 mm grossen Rundherdes im Mittellappen rechts. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. In den Weichteilfenstern kein Nachweis von vergrösserten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Normale Wirbelkörper bezüglich Höhe. Spondylose. Intubation. Spitze des Trachealtubus praktisch auf Höhe der Carina. Dieser sollte um ca. 1 - 2 cm zurückgezogen werden. Dieser Sachverhalt wurde kurz nach der Untersuchung telefonisch übermittelt. Aus der CT bekannter Pleuraerguss rechts. Aus der CT bekannte Oberlappenatelektase links. Normaler Herz- Lungenbefund. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Herzinsuffizienz. Im Vergleich zum 09.12.09 zunehmende Desintegration der Konkremente in Projektion auf den Unterpol links. Weiterhin liegender JJ-Katheter. Clips im kleinen Becken. Keine signifikanten Konkrementansammlungen im kleinen JJ-Katheter distal. Schichtung von Oberkante BWK12 bis und mit S4. Die multiplanare Rekonstruktion zeigt eine Osteochondrose auf Höhe L5/S1, L3/4, L2/3 und etwas weniger L1/2. Osteoarthrosis interspinosa (M. Baastrup) L2/3, L3/4 und L4/5. Anteroglissement L4 auf L5 um ca. 5 mm. Gas intraspinal extradural bei L4/5. Spinalstenose (Duralschlauch 5 mm) L4/5 bei Spondylarthrose L4/5 und verdicktem ligg. flava. Die ISG zeigen ein bilaterales Vakuumphänomen. Osteophyten ventral am ISG rechts und links (ilialseits). Kein Nachweis von Erosionen. Aorten- und Iliakalsklerose. Gemäss unseren Unterlagen Zervixkarzinom IIb. Status nach Radio- und Chemotherapie bis 24.11.09. Zum Vergleich die MR vom 21.12.09 und die CT vom 07.09.09. Im Vergleich zur CT Grössenregredienz des Tumoranteils kaudal im Uterus. Damals ca. 2,5 cm, jetzt maximal 1,5 cm. Keine neuen Raumforderungen im kleinen Becken. Kein Aszites. Leichte Dichteanhebung des parametranen Fettgewebes, wahrscheinlich als Folge der Radiotherapie.Bekannte Leberzysten. Im Übrigen normale parenchymatöse Oberbauchorgane. Kein Aszites. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Normales Mediastinum und Hili, Schilddrüse und Axillae. Normale Belüftung der Lungen. Der Rippenthorax stellt sich CT-graphisch normal dar. Normale Leber, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren. Die Nieren sind ohne Unterpol abgebildet. Keine konventionelle Vergleichstagsaufnahme vorliegend. Subchondrale Sklerosierung im Azetabulum rechts und weniger auch links. Kleiner, ossärer Bump am Collum femoris rechts ventral als Hinweis auf ein minimales CAM-Impingement. Im Vergleich zur nativ CT vom 20.01.2009 ist das Konkrement ventral in der Pars intermedia aktuell kleiner, kaudal davon im ventralen Anteil rechts ebenfalls deutlich kleiner und kaudal im Unterpol ist das Konkrement ebenfalls signifikant kleiner geworden bzw. kleine Restkonkremente. Auf der linken Seite deutliche Größenabnahme der Konkrementagglomeration im Oberpol links. Stationäre Zyste in der Pars intermedia links, das angrenzende, große Konkrement medial daran ist deutlich kleiner geworden, die Konkremente in der Papillenregion dorsal sind ebenfalls deutlich kleiner. Status nach Hüft-TP links. Clips im kleinen Becken. Beidseits keine Nierenstauung. Luft in der Harnblase. Ankylose im ISG rechts. Keine affirmativen Hinweise für Knochenmetastasen. Im Vergleich zur CT vom 27.11.2009 stationäre Darstellung von BWK12 mit Fraktur der dorsalen Wand, Deckplatteneinbruch, keilförmiger Dekonfiguration und weiterhin einem Keilwinkel von 16°. Unverändert. Kein zwischenzeitliches Zusammensintern. Progrediente Sklerosierungen. Keine Vergleichsbilder. Infiltrat im Unterlappen links zwerchfellnah mit minimalem Pleuraerguss links. Ganz wenig Pleuraerguss auch rechts lateral und posterior. Rechte Lunge im Übrigen normal belüftet. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Der 28er ist retiniert und liegt mit seiner Wurzel direkt angrenzend an den Binnenraum des Sinus maxillaris dorsal links. Angrenzend daran polypoide Schleimhautschwellung. Der 48er ist retiniert, zeigt eine Längslage, seine bukkale Wurzel berührt den Nervus alveolaris inferior Kanal. Der 38er ist nur um wenige mm retiniert, seine Wurzeln liegen lingual des Nervus alveolaris inferior. Kleines Papillenkonkrement links von 2 mm Größe und Absorptionswerten um 350 HU. Gestautes Nierenbeckenkelchsystem links, erweiterter linker Ureter bis kurz vor die Harnblase, dort ist ein Konkrement mit einem Durchmesser von knapp 6 mm längsovalär sichtbar, Absorptionswerte um knapp 900 HU. Prostataverkalkungen. Appendikolithen (2 Stück). Keine signifikanten Appendixwandverdickungen. Rechte Niere mit normalem Parenchym, keine Stauung. Prävesikales, 5 - 6 mm großes Konkrement links. Unspezifische Darmgasverteilung. Knie vom 09.01.2010: Patellaquerfraktur mit Dislokation des Oberpols nach kranial. Deutliche Weichteilschwellung zwischen den Fragmenten. Knie vom 11.02.2010: Zwischenzeitlich Readaptation der Fragmente und Fixation mittels zwei Spickdrähten und Drahtcerclagen. Alignement hergestellt. Postoperativ Schwellung der Weichteile und Gelenkserguss. Eine distale epimetaphysäre Fraktur liegt vor im distalen Radius gelegen. Normales Alignement im Carpus. Eine Fraktur zeigt sich im P1 des Digitus V, schräg verlaufend proximal ohne intraartikuläre Beteiligung. St.n. Aortenklappenersatz, unveränderte Lage im Vergleich zum 20.12.2007. Intakte Sternumcerclagen (8 Stück). Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Infiltrate. Neu leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 5. V.a. Osteoporose. Ca. 1 - 2 cm großer KM-aufnehmender Tumor am Ohrläppchen rechts. 2,8 x 1,4 x 3,2 cm großer KM-aufnehmender Tumor in der Glandula parotis rechts. Scharfe Begrenzung zur Umgebung, keine Infiltrationszeichen. Ausdehnung des Befundes in der Parotis bis knapp an die vaskuläre Loge. Intrakraniell erweitertes Ventrikelsystem, erweiterte Hirnsulci, kein Nachweis eines Infarktes. Keine Blutung. Hypodensitäten im Sinne einer vaskulär bedingten Leukenzephalopathie. Die Hirnvenen sind offen, hirnzuführende Arterien offen. Offene A. basilaris und vertebralis beidseits. Offene Carotiden. Geschlängelter Verlauf der A. carotis interna. Leichte Sinusitis maxillaris beidseits mit verdickten Schleimhäuten bilateral, keine Spiegelbildungen. Die mit abgebildete HWS zeigt keine Frakturen. Normale Weite des Spinalkanals. Große Struma rechts mit Verlagerung der Trachea nach links (die Struma misst 3,5 x 4,5 cm in der Axialen). Hypodense zentrale Anteile. Scharfe Begrenzung des Organs zur Umgebung. Keine Infiltrationszeichen. Plattenatelektasen / Belüftungsstörungen basal links. Im Übrigen normaler Herz-Lungen-Befund. Basale Lunge mit einzelnen Dystelektasen links. Keine freie Luft abdominal. Leber mit Zysten (2 HU) und einem Durchmesser von 18 mm. Weitere kleinere Zysten. Gallenwege nicht erweitert. Gallenblase normal. Pankreas normal. Nieren beidseits mit normalem Parenchym, keine Stauung. Nebenniere links vergrößert mit 8 mm großem Tumor. Rechte Nebenniere mit 5 mm großem Tumor. Keine retroperitonealen Lymphome. Wandverdickung des Colon sigmoideums, umschriebener, 1 cm großer hypodenser Befund am Unterrand des Colon sigmoideums, verdächtig auf einen umschriebenen Abszess. Wandverdickung des rechten Ovars. Flüssigkeit im Uterus. Reaktives Enhancement des Myometriums mit hypodensem abgegrenzten Areal mit einer Größe von 15 mm. Am distalen Colon sigmoideum erneut hypodense, randständig enhancende Struktur mit 2,8 cm im Durchmesser. Dichteanhebung des perikolischen und parametranen Fettgewebes. Osteochondrose L4/5. Keilförmige Dekonfiguration von Th12 mit Deckplattenimpression. Aufgrund der Sklerosierungen erscheint der Befund schon älter zu sein. Bestehende Beschwerden in diesem Bereich? Keine freie Luft subdiaphragmal. Dilatierte Dünndarmschlingen im Mittelbauch links mit Spiegelbildungen als Hinweis auf eine Passagebehinderung. Stoma rechts. Herz größenmäßig im oberen Normbereich. Keine Insuffizienz. Keine Ergüsse. Belüftungsstörungen basal links mit interstitiellen Lungenveränderungen. Keine alveolären Infiltrate. Die BWS-Aufnahme zeigt einen DISH der BWS. Skoliose. Normales dorsales Alignement. Leichte keilförmige Höhenminderung von L1. Deckplatteneinbruch von T11. Degenerative Veränderungen multisegmental tief thorakal und lumbal sowie lumbosakral. Im Vergleich zum 28.11.2009 im ap-Strahlengang in Innenrotation deutlich kleinere Distanz zwischen der Prothese des Humerusschaftes und des Glenoid. In der Neer-Aufnahme gute Zentrierung der Prothese auf das Glenoid. Postoperative Lufteinschlüsse, cutane staples. Coxarthrose rechts mehr als links mit Geröllzysten subchondral. Intakter oberer und unterer Schambeinast sowie intakte ISG. Keine proximale Femurfraktur beidseits. Vereinzelte Verkalkungen arteriell. Osteophyt am Glenoidoberrand sowie am Humeruskopf medial. Feine Verkalkungen im Ansatz der Supraspinatussehne. AC-Gelenksarthrose. Keine frische Fraktur. Femoropatellararthrose. Traktionsosteophyt an der Patella kranial. Verschmälerung im medialen Kompartiment. Gute Zentrierung der Patella. Normaler Herz-/Lungenbefund. Kein Pneumothorax. Keine Fraktur. Coxarthrose links mäßigen Ausmasses. Kleines Hämatom subkutan okzipital links. Keine intrakranielle Blutung. Asymmetrisch großes Ventrikelsystem, links kleiner als rechts. Keine Mittellinienverschiebung. Keine intrakranielle Blutung. Schädelkalotte normal, Sinus paranasales ohne Schleimhautverdickungen. Normales Mastoid rechts, leichte Schleimhautverdickung im Mastoid links. Kyphotische Haltung / Lagerung. Keine Frakturen der Wirbelkörper. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Verdickte Adenoide. Normaler Herz-Lungen-Befund. Drahtcerclage in der distalen Fibula. Gemäß mündlichen Angaben schon älter. Proximale spiralförmige diaphysäre Fibulafraktur rechts ohne intraartikulärem Verlauf. Intakte Tibia. Arteriosklerose als Hinweis auf eine Stoffwechselerkrankung. Pleuroperikardiale Adhäsionen links. Keine Infiltrate. Keine Herzinsuffizienz. Kein Erguss. Bestätigung einer OSG-Fraktur am Malleolus medialis ohne Dislokation, jedoch mit intraartikulärem Gelenksverlauf. Proximaler Unterschenkel frakturfrei. Eine metaphysäre Fraktur des Radius liegt vor, diese beginnt am Übergang Dia-/Metaphyse und verläuft nach distal ulnar bis in die Epiphysenfuge. Somit Salter Harris II.Der Vorderarm zeigt keine weiteren Frakturen links. Regelrechte Artikulation glenohumeral. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Pneumonie im Unterlappen links. Verminderte Inspirationslage mit Umverteilung der Lungenzirkulation ohne Transsudation. Keine freie Luft subdiaphragmal (wobei zu bemerken ist, dass die rechten Zwerchfellkuppen nicht ganz abgebildet ist). Unspezifische Darmgasverteilung bei etwas vermehrtem Gasgehalt im Colon transversum. Reichlich Skybala im Colon ascendens. Verkalkte Samenblasen / Ductus deferens, dies als indirekter Hinweis auf einen Diabetes mellitus. Coxarthrose beidseits. Skybala im Kolon sowie Luft im Colon transversum und descendens. Damit Überlagerung der Nieren und ableitenden Harnwege links. Wahrscheinlich Phlebolith im kleinen Becken links. Die 30-Minutenaufnahme zeigt reichlich Kontrast im Magen und proximalen Dünndarm, die 2-Stundenaufnahme zeigt den Kontrast immer noch reichlich im Magen und im proximalen Dünndarm, der dilatiert ist. Die 6-Stundenaufnahme zeigt nach Abgang des Kontrastmittels durch die Magensonde wenig Kontrast im distalen Dünndarm. Keine Fraktur, kein Gelenkserguss. Eine distale metaphysäre Radiusfraktur mit Einstauchung posterior liegt vor und konsekutiver Dorsalkippung der distalen Radiusgelenkfläche auf minus 7 Grad. Normales Alignement im Karpus. Minimaler suprapatellärer Gelenkserguss. Keine signifikante Arthrose. Gute Zentrierung der Patella. Deutliche Weichteilschwellung daselbst. Fraktur der distalen Tibia lateral ventral (Tubercule des Chaput). Normaler Calcaneus und Talus. Rechtskonvexe Skoliose, normale Höhe der Wirbelkörper, Streckhaltung der LWS, keine signifikanten degenerativen Veränderungen, keine Fraktur. Normale Konfiguration der Wirbelkörper. Lordosehaltung. Normaler Dens. Prävertebrale Weichteile im Bereich der Adenoide verdickt. Keine Fraktur. Schädel: Ventrikelsystem symmetrisch, mittelständig, in etwa normal weit. Hirnsulci normal. Kein intrakranielle Blutung. Schädelkalotte intakt. Ethmoiditiszeichen bilateral sowie Sinusitis maxillaris beidseits mit polypoiden Schleimhautpolstern, keine Spiegelbildung. Retinierte Molare beidseits im Oberkiefer (8). Der Nervus alveolaris inferior verläuft rechts buccal und links unmittelbar unter dem retinierten Achter (kaudal). HWS: Kyphotische Fehlhaltung zwischen C2 und C7. Normale Weite des Spinalkanals, keine Einengungen, keine Frakturen. Normaler Dens. Konventionell-radiologisch keine Fraktur abgrenzbar. Normaler Mineralgehalt. Normale Stellungsverhältnisse. Weitere Abklärung mittels CT empfehlenswert. Kein signifikanter Erguss. St.n. ACL-Plastik. Leichte Verschmälerung im medialen Kompartiment. Normaler Herz-Lungen-Befund. Zisternen in der hinteren Schädelgrube und um den Hirnstamm normal. Subarachnoidalraum über den Hemisphären normal. Ventrikelsystem mittelständig, symmetrisch und nicht erweitert. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Keine Ischämien. Offene Hirnvenen und hirnzuführenden Arterien. Intrakraniell normaler arterieller Status. Die HWS zeigt eine normale Konfiguration der Wirbelkörper, Osteochondrose C5/6. Posteriorer Spondylophyt an der Oberkante C6, keine signifikante Impression des Liquorraumes. Im Vergleich zum 06.04.XXXX unveränderte Lage der Plattenosteosynthese in der distalen Clavicula links. Bekannter ossärer Sporn (durch ein Fragment) nach kaudal, unverändert. Keine Lockerungszeichen. Keine Hinweise für eine Pseudoarthrose. Der pulmonale Rundherd basal rechts nimmt von 19 auf 24 mm zu. Neu Pleuraerguss basal rechts und wenige mm basal links. Teilatelektase im Unterlappen rechts. Der Rundherd im Unterlappen posterobasal links, angrenzend an die Pleura, nimmt von 6 auf 10 mm zu. Magensonde. Neu deutliche Dichteanhebung des mesenterialen und peritonealen Fettgewebes, als Ausdruck einer fortgeschrittenen Peritonealkarzinose. Dadurch Einengungen der Darmschlingen des Dünndarms im Mittelbauch rechts. Dies führt zu einer vorgeschalteten Dilatation des Dünndarms. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist das Kontrastmittel noch nicht signifikant weiter als in dem stenotischen Abschnitt beschrieben. Nieren beidseits mit normalem Parenchym. Keine Stauung. Bekannte parapelvine Nierenzysten links mit einem Durchmesser von gut 4 cm. Dichteanhebung auch des Fettgewebes im Becken. Während der Untersuchung ist das intestinale Kontrastmittel noch nicht bis in das Kolon gelangt. Stationärer Deckplatteneinbruch L1. Die basale Lunge zeigt keine Rundherde. Minimaler Pericarderguss. Mehrere Leberzysten im linken und rechten Leberlappen, Absorptionswerte um 5-10 HU. Eine fokale Läsion von ca. 12 mm Größe liegt im Segment IV mit Absorptionswerten um 28 HU. Weitere Läsionen ebenfalls um 30 HU. Einzelne sind weniger gut sichtbar bei der Voruntersuchung, wahrscheinlich weil sie Hämangiomen entsprechen und bei der Voruntersuchung schon etwas mit Kontrast aufgefüllt sind. Gallenwege nicht dilatiert. Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren rechts normal. Die linke Nebenniere zeigt aktuell und bei der Voruntersuchung einen Tumor von 3,2 cm im Durchmesser, kontrastmittelaufnehmend mit einem hypodensen Anteil exzentrisch links lateral links ventral gelegen von 8-10 mm im Durchmesser. Offener Truncus coeliacus, Pfortader und Arteria mesenterica superior. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Arteriosklerose der Aorta und iliacalen Arterien. Wandständiger Thrombus in der Aorta ventral rechts. Unveränderte Darstellung der Nieren mit einzelnen Zysten links und rechts. Keine retroperitonealen Lymphome. Kleines Becken ohne Aszites. Bei der Voruntersuchung perihepatischer Aszites vorhanden. Die Wandverdickung des Colon transversum und ascendens von der Voruntersuchung ist aktuell nicht mehr vorhanden. Narbige Veränderung in der Lunge basal beidseits. Keine Rundherde. Osteochondrose L4/5 und L1/2. Zum Vergleich die Mammographie vom 19.04.XXXX und 23.11.XXXX. Im Vergleich zum 19.04.XXXX weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Das Drüsenparenchym oben außen rechts ist dichter als links. Dabei andeutungsweise noduläre Strukturen rechts, stationär. Vorbestehende Mikroverkalkungen oben außen rechts. Vorbestehend benigne Makroverkalkungen beidseits. Kein Nachweis von neu aufgetretenem gruppierten Mikrokalk. In der Ultraschalluntersuchung sieht man in der Brust rechts oben außen eine noduläre Struktur von 3 mm Größe, hypoechogen, z.B. einem intramammären Lymphknoten entsprechend. Auch in der Mammographie sieht man unverändert einen intramammären Lymphknoten links. Im Ultraschall findet man im Weiteren keine Herdbefunde rechts oder links. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen, mammographisch keine Herdbefunde. Singulärer Mikrokalk lateral links. Wegen heterogen dichten Drüsenkörper Durchführung des Mammaultraschalls. Dabei kein Nachweis von Herdbefunden. Im von der Patientin angegebenen verhärteten Bereich unten außen links Nachweis von Drüsenparenchym und keinen tumorsuspekten Veränderungen. Zwerchfellhochstand rechts. Belüftungsstörungen basal rechts. Umverteilung der Lungenzirkulation, ohne signifikanter Transsudation. Kardiomegalie. Normale Belüftung links. Blasenkatheter. Subkapitale Femurfraktur rechts mit Abkippung des Kopfes nach medial und posterior. Links keine Fraktur. Intakter oberer und unterer Schambeinast. Osteoporose. St.n. Knie-TP rechts. Kein Gelenkserguss. Keine Vergleichsbilder. Zwei Schrauben in der proximalen Tibia.Keine Lockerungszeichen. Leichte Höhenminderung von L1, normales dorsales Alignement. Multiple Osteochondrosen, insbesondere auf Höhe L1/2, L2/3 und L3/4. Normale Höhe des Diskus auf Höhe L4/5 und L5/S1. Aortensklerose. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der Dornfortsätze. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Im Vergleich zum 30.12.XXXX und 21.11.XXXX weiterhin fettige Involution (ACR I). Eine noduläre Struktur sieht man in der Brust medial auf Mamillenhöhe, unverändert im Vergleich zum 30.12.XXXX. In erster Linie dürfte es sich um eine Parenchyminsel oder DD Lymphknoten intramammär handeln. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Singuläre Liponekrose oben aussen links, vorbestehend. Die Übersichtsaufnahme zeigt wiederum dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildungen. Weiterhin keine freie Luft subdiaphragmal. Normale Belüftung der Lungenbasen. Die KM-Aufnahmen zeigen 10 Min. nach oraler Gastrografineinnahme Kontrastmittel im Magen und bereits weit in den Dünndarm. Dieser ist im linken Mittelbauch dilatiert. Keine wesentliche Passagebehinderung, da nach 30 Min. das Kontrastmittel noch weiter in den Dünndarm fortschreitet und sich nach 120 Min. Untersuchungsbeginn der Magen entleert zeigt. Der Kontrast ist bereits 30 Min. nach Untersuchungsbeginn im Stoma sichtbar. Im Vergleich zum 05.06.XXXX wiederum Weichteilplus am Hilus rechts, kein Wachstum in diesem Bereich. Volumenminderung im rechten Hemithorax bei St.n. Oberlappenresektion rechts. Kompensatorische Überblähung der linken Lunge. Abflachung und Tiefstand des linken Zwerchfells. Keine neuen Tumormanifestationen. Zur Evaluation des Tumors über der Scapula CT empfehlenswert. Keine Lungenrundherde. Im Vergleich zum 18.12.XXXX wiederum vergrösserte Hili als Hinweis auf eine pulmonal-arterielle Hypertonie. Weiterhin keine Infiltrate. Minimaler Pleuraerguss posterobasal beidseits im Sinus phrenicocostalis als Hinweis für eine minimale Herzinsuffizienz. Im übrigen keine Herzinsuffizienzzeichen. Degenerative AC-Gelenksveränderungen. Thorax: Narbige Veränderungen im Unterlappen rechts, keine pulmonalen Rundherde, keine Raumforderungen mediastinal oder hilär. Normale Aorta thoracica. Axillae tumorfrei, normale abgebildete Schilddrüsenanteile kaudal beidseits. Narbige Veraenderungen in der Lungenspitze li > re. Im Abdomen sieht man wie am 24.08.XXXX mehrere Leberzysten, die grösste im linken Leberlappen mit einem Durchmesser von 2,6 cm. Absorptionswerte um 10 HU. Sämtliche Leberbefunde sind stationär. Keine Dilatation der Gallenwege. Gallenblase normal. Magen aktuell gut gefüllt, durch eine Ampulle Buscopan vorgängig entsprechend relaxiert. Aktuell keine signifikante Magenwandverdickung nachweisbar. Die damals sichtbare Verdickung am Pylorus ist aktuell nicht abzugrenzen. Möglicherweise war der Befund damals funktionell - bei nicht relaxiertem Magen. Pankreas, Nebennieren, Milz, Retroperitoneum weiterhin unverändert und normal. Kein Ascites im Oberbauch. Der Uterus ist wenig sinistroponiert. Etwas Aszites im Unterbauch im Douglas. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten. Osteochondrose L5/S1 und weniger L4/L5. Übrige Wirbelkörper thorakal und lumbal normal. Sternum regelrecht. ISG normal. Keine Spondylolyse. Im Vergleich zur CT vom 04.12.XXXX scheint der Tumor im Oberlappen rechts an Grösse zuzunehmen von damals (CT-Thorax 04.12.XXXX) knapp 3 auf aktuell etwa 4 cm. Dystelektasen basal infrahilär links. Keine Herzinsuffizienz. Kardiomegalie. Das Herz ist biventrikulär vergrössert. Die Lungenzirkulation ist umverteilt, etwas weniger als bei der Voruntersuchung. Keine Transsudation. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. St.n. inverser Schulterprothese rechts, stationär. Im Vergleich zum 15.10.XXXX zwischenzeitliche Einlage einer Kniegelenksprothese bei Arthrose im Knie links mit Subluxationsfehlstellung am 15.10.XXXX. Die aktuelle Prothese zeigt ein gutes Alignement, keine Lockerungszeichen, intaktes Inlay. Kutane Staples. Weichteilschwellung postoperativ mit Gelenkserguss. Im Vergleich zum 01.01.2010 unverändert Stellung im Bereich der Fraktur in der distalen Tibia. Keine sekundäre Dislokation. Stufe in der Gelenksfläche. Im Vergleich zum 14.01.XXXX wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille. Kein neu aufgetretener Weichteilbefund. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine vergrösserten Lymphknoten. Am 12.06.XXXX Infiltrat alveolär, im Oberlappen rechts auf auswärtigen Bildern (Dr. X). Am 28.08.XXXX deutliche Regredienz des Infiltrates mit vor allem interstitiellen Veränderungen im rechten Oberlappen. In der aktuellen Untersuchung im Wesentlichen ähnliche Ausdehnung als Hinweis auf Narben in diesem Bereich. Bekannte s-förmige Skoliose. Übrige Lungenabschnitte beidseits ohne Infiltrate. Keine Herzinsuffizienz. Im Vergleich zum 05.12.XXXX unveränderte Lage der monocondylären Prothese im medialen Kompartiment. Weiterhin keine Lockerungszeichen. Guter Sitz. Etwas suprapatellärer Kniegelenkserguss weiterhin vorhanden. Keine Vergleichsbilder. Bilaterale Mammaprothesen, glatt konfiguriert. Das residuelle Drüsenparenchym zeigt rechts eine fettige Involution, links wenig Drüsenkörper, im Sinne von fibroglandulär dichtem Gewebe (ACR II). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen abgrenzbar. Benigne Makroverkalkungen links, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Randständig an der Mammaprothese dichtere Abschnitte zB Gewebsverkalkungen entsprechend. In der Ultraschalluntersuchung intakte Prothesen beidseits. Keine Leckage abgrenzbar. Im residuellen Gewebe keine Hinweise für einen tumorsuspekten Befund. Die Mammographie bei Prothesen ist nur beschränkt beurteilbar. Wir empfehlen bei entsprechender klinischer Indikation eine MR der Mammae. Im Vergleich zum 28.10.XXXX zwischenzeitliches Durchführen der genannten Operation. Subluxationsstellung der Patella nach lateral. Im Vergleich zum 01.12.XXXX unveränderte Lage der Plattenosteosynthesen in der Tibia und Fibula, keine Lockerungszeichen. Die Frakturen sind immer noch gut abzugrenzen. Nur zögerlicher Durchbau. Die Fussaufnahme links zeigt ein normales Alignement der Metacarpalia. Keine Fraktur, normale Tarsusanteile (die dargestellt sind). Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenkörper heterogen dicht (ACR III). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen, gruppierten Mikroverkalkungen. Ultraschalluntersuchung bei Ihnen durchgeführt. Die CT des Gehirns zeigt eine Hirnatrophie, keine Blutung, intakte Schädelkalotte. Leichte Abschattung der Mastoide beidseits. Die CT des Thorax zeigt einen intubierten Patienten, Spitze des Trachealtubus auf Höhe des Aortenbogens. Normalkalibrige Aorta thoracal und abdominal, einzelne wandständige Thromben infrarenal, keine Dissektion. Die aus der Voruntersuchung bekannte Lungenembolie hat sich deutlich gebessert, zurück bleiben vor allem noch residuelle Thromboembolien im linksseitigen pulmonal-arteriellen Strombett. Signifikante Zunahme des rechtsseitigen Pleuraergusses (trotz Punktion am letzten Freitag von 1,5 l). Infiltrate im rechten Oberlappen. Tumor entlang dem Oberlappenbronchus rechts. Vergrösserte mediastinale Lymphknoten retrocaval / prätracheal auf Höhe des Spatium aortopulmonale mit einem Durchmesser von 17 mm. In den Lungenfenstern Darstellung des bekannten Emphysems. Atelektase im rechten Oberlappen weiterhin vorhanden. Neu Infiltrate in der Lunge links. Bekannte multipelste pulmonale Rundherde, mit einer Tendenz zur peripheren Anordnung. Thrombose der v. axillaris, subclavia bis zur brachiocephalica rechts. Im Abdomen einzelne Leberzysten, keine Hinweise für Lebermetastasen. Die Veränderungen angrenzend an das Ligamentum falciforme im Segment IV entsprechen in erster Linie einer umschriebenen Steatose. Pankreas, Gallenwege normal. Cholezystolithiasis mit Wandverdickung als Ausdruck einer chronischen Cholezystitis. Keine Flüssigkeitseinlagerungen. Kortikale Nierenzyste der rechten Niere. Beidseits keine Nierenstauung. Mehrere fokale Hypodensitäten in der Milz, vereinbar mit kleinen Milzinfarkten. Kein Aszites. Thorax 09.01.2010: 1,8 cm grosser Pneumothorax apikal links. Weichteilemphysem supraklavikulär in den tiefen zervikalen Weichteilen links geringfügig und links lateral kaudal auf Höhe des Zwerchfells, kraniokaudale Ausdehnung dieser Befunde ca. 12 cm. Belüftungsstörungen basal in der Lingula. Keine Herzinsuffizienz. Normale Belüftung rechts.Thorax 10.01.XXXX: Im Vergleich zum Vortag massiv progredientes Weichteilemphysem tief zervikal, supraklavikulär, axillär und entlang der gesamten linken Thoraxwand. Keine signifikanten Hinweise für einen Spannungspneumothorax. Thorax 11.01.XXXX: Das Weichteilemphysem zeigt im Wesentlichen einen stationären Ausmaß wie am 10.01.XXXX. Weiterhin keine Hinweise für einen Spannungspneu. Im Vergleich zur Aufnahme vom 11.01.XXXX, 10:37 Uhr, zeigt die aktuelle Aufnahme von 17:20 Uhr einen Thoraxdrain links, gute Entfaltung der linken Lunge. Aktuell kein signifikanter Pneumothorax. Jedoch ausgedehntes Weichteilemphysem, welches nochmals etwas progredient ist und neu auch auf der rechten Seite seit der Aufnahme am Morgen zu sehen ist. Im Vergleich zum 05.08.2005 neu Zunahme der Herzgröße. Aktuell Lungenödem. Kyphotische Haltung zwischen C4 und C6. Im Übrigen normale Befunde. Im Vergleich zum 19.11.2009 Größenzunahme der Metastasen, die größte rechts von damals 7,5 auf jetzt 8 cm, eine im Mittellappen von 2 auf 3,5 cm. Auch die übrigen Metastasen nehmen an Größe zu. Keine aktuellen pulmonalen Infiltrate, kein größerer Pleuraerguss. Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 12.12.2008 und 28.08.2006. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Weiterhin heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III) beidseits. Keine neu aufgetretenen weichteildichten tumorverdächtigen Befunde. Vorbestehende Makroverkalkung rechts oben außen. Neu zeigt sich eine Makroverkalkung von 2 mm Größe retromamillär. Singuläre benigne Verkalkung oben außen links, ebenfalls vorbestehend. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Lymphknoten axillär beidseits mit fettigem Hilus. Die LWS-Übersichtsaufnahme zeigt einen Metallstent in der Aorta auf Höhe BWK 12/L1. Dieser ist in der CT vom 04.11.2008 dokumentiert. Die aktuelle LWS-Untersuchung zeigt eine normale Lordose, eine flachbogige linkskonvexe Skoliose, normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper, keine Frakturen, minimale Spondylose auf Höhe der ventralen Deckplatte L3 und L4. Keine signifikanten Bandscheibenverschmälerungen. Keine wesentlichen Hinweise für eine Spondylarthrose. Die ISG zeigen eine normale Konfiguration links, rechts minimales Sklerosierungen im Os sacrum und Os ilium. Diskrete Oberflächenirregularitäten im rechten ISG. Zum Ausschluss einer allfälligen aktiven ISG-Arthritis MR der ISG und der unteren LWS empfehlenswert. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille. Die Mikroverkalkungen sind stationär konfiguriert und lokalisiert oben außen links und unten außen links. Diese damals (17.07.2009) neu aufgetretenen Mikroverkalkungen unten außen links bei 5-Uhr stellen sich aktuell stationär dar. Die aktuelle Vergrößerungsaufnahme bildet wiederum diese Mikroverkalkungen in noch deutlicherer Sichtbarkeit ab. Ein weichteildichter Herdbefund ist in diesem Bereich nicht sichtbar. Der Befund ist gut in der CC- und ML-Aufnahme links sichtbar. Eine Fischertischbiopsie ist somit empfehlenswert. Trotz Anästhesie unruhige Patientin, dementsprechend schwierigere Eingriff. Mittels einer Feinnadel wird der Abszess punktiert und das dabei gewonnene Material zweimalig aspiriert und auf einen Nährboden gegeben, zusätzlich ausstreichen auf Objektträgern. Die Objektträger gelangen in die Zytologie zur Diagnostik, der geimpfte Nährboden in die Mikrobiologie. Ein separater Bericht wird Sie von dort erreichen. Ursprünglich war vorgesehen, mittels einer dickeren Nadel mehr Detritus zu aspirieren, dies war jedoch wegen der Unruhe der Patientin, die sich immer wieder bewegte, nicht möglich. Im Vergleich zum 10.09.2008 und 11.09.2007 wiederum kleine Mamma rechts, weiterhin normale Cutis, Subcutis und Mamille. Neu zeigt sich eine Makroverkalkung rechts etwas lateral und minimal kaudal dorsal der Areola. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Kein weichteilkompatibler Tumor abgrenzbar. Die Ultraschalluntersuchung wurde bei Ihnen im Oktober 2009 angefertigt. Wie am 05.01.XXXX ist der Rieseninfarkt okzipital bis temporal rechts sichtbar, das Ausmaß ist in etwa ähnlich, die Demarkierung ist progredient. Eine frische Einblutung in diesen großen Infarkt, der ca. 10 cm sagittal und 2,5 cm transversal aufweist, ist nicht sichtbar. Die rechte Niere zeigt eine projizierte Größe von 10,5 cm, die linke von 11 cm. Glatt begrenzte Nierenkontur beidseits. Stationär normale nephrographische Phase im Nierenparenchym, keine Hinweise für Raumforderungen. Seitengleiche Füllung des Nierenbeckenkelchsystems, keine Füllungsdefekte. Unbehinderter Abfluss über beide Ureteren. Nach Miktion weitgehend entleerte Harnblase. Progrediente Konsolidation der nicht dislozierten Calcaneusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Zum Vergleich die Untersuchungen von 05.01.2009 und 03.06.2008. Cutis, Subcutis und Mamille links wiederum normal. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum CT des Thorax vom 07.10.2008 weiterhin keine Lungenrundherde rechts. Auf der linken Seite sieht man ventral des Interlobiums in der Lingula kaudal dorsal links eine rundherdähnliche Struktur, die jetzt 9 mm und bei der Voruntersuchung ca. 7 mm im Längsdurchmesser aufgewiesen hat, im übrigen Diameter aktuell 6 mm, in der Voruntersuchung 4 mm. Einzelne Bullae. Keine mediastinalen oder hilären Raumforderungen. Axillae tumorfrei. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper, keine Frakturen. Die CT des Abdomens zeigt im Vergleich zum 08.09.2009 den subkutanen Knoten ventral links nicht mehr. Weiterhin keine Lebermetastasen. Keine Raumforderungen im Resektionsbereich des Pankreaskopfes. Dort Clips und Darmschlingen. Kein Weichteilbefund. Nieren beidseits nicht gestaut. Bekannte Milzzyste. Volumenplus präsakral am 07.10.2008 27 x 20 mm, am 08.09.2009 28 x 30 mm, am 12.01.XXXX 32 x 31 mm. Im Vergleich zum 02.12.2009 unveränderte Stellung, weiterhin intaktes Material, kutane Staples entfernt, keine Lockerungszeichen. Kein Gelenkserguss mehr vorliegend. Im Vergleich zum 19.10.2009 ist die Metastase in der Kleinhirnhemisphäre links, nahe dem Vermis cerebelli, unverändert ca. 10 mm groß. Kein Nachweis von neu aufgetretenen Hirnmetastasen. Vorbestehende Hirnatrophie, Leukenzephalopathie. Bezüglich vaskulären Status siehe Voruntersuchung. Im Vergleich zum 19.10.2009 wiederum Verdichtung im dorsalen Anteil des horizontalen Interlobiums rechts, die jetzt noch etwas voluminöser erscheint. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. Weiterhin keine mediastinalen oder hilären neu aufgetretenen Tumormanifestationen. Recessus pericardii bis hinter die rechte Pulmonalarterie gelangend. Multiple fokale Leberläsionen, bekannt als Lebermetastasen. Diese bleiben stationär. Bekannter Tumor in der rechten Nebenniere, stationär. Keine neu aufgetretenen abdominalen oder pelvinen Lymphome. Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nieren, Milz normal. Divertikulose des Colon sigmoideum. Keine Hinweise für Knochenmetastasen. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Spondylolyse L5/S1 mit Anterolisthese. Alte distale Klavikulafraktur, ohne intraartikuläre Beteiligung, konsolidiert. Normales AC-Gelenk. Keine Fraktur aktuell. Vakuumphänomen glenohumeral. Keine Verkalkungen in der Rotatorenmanschette.Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Kein Pneumothorax im angrenzenden Abschnitt. Im Vergleich zum 04.12.XXXX und 07.12.XXXX unveränderte Lage der Plattenosteosynthese im Femur distal rechts, der Drahtcerclagen sowie der langen Schaftprothese. Kein zwischenzeitliches Einsinken. Keine neue Fehlstellung. Osteopenie / Osteoporose vorbestehend. Cutane Staples entfernt. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, leichte Überblähung. Leichte Kardiomegalie. Im Vergleich zum 06.10.XXXX weiterhin Pins im Schenkelhals und Femurkopf links. Zwischenzeitlich Entrundung des Kopfes, Sklerosierung desselben, als Hinweis auf eine Femurkopfnekrose. Progrediente Arthrose. Im Vergleich zum 18.06.XXXX unveränderte Stellung im Bereich der Hüft-TP rechts. Ein Fragment an der distalen Tibia lateral ventral ist sichtbar von 9 x 13 x 17 mm Grösse (Tubercule de Chaput). Stufenbildung um ca. 1,3 mm und Dehiszenz um ca. 3 mm in der Gelenkfläche. Intakte distale Fibula. Talus intakt. Kompaktainsel im Talus lateral ventral im Korpus. Keine Vergleichsmammographie. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Benigne Makroverkalkungen oben aussen rechts. Einzelne Mikroverkalkungen, monomorph, disseminiert. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. In den mitabgebildeten axillären Ausläufern keine vergrösserten Lymphknoten dargestellt. In der zusätzlich durchgeführten Sonographie kein Herdbefund beidseits. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Diffuser, bis zu 3 cm grosser Weichteilprozess mit ausgedehnten gruppierten Mikroverkalkungen oben aussen rechts und unscharfer Begrenzung zur Umgebung. Unmittelbar kranial und lateral davon noch etwas dichteres Gewebe, ohne Mikrokalk. Auf der linken Seite einzelne benigne Verkalkungen, kein malignitätsverdächtiger gruppierter Mikrokalk links, kein Herdbefund im Sinne eines Weichteiltumors. Die Ultraschalluntersuchung zeigt einen hypoechogenen Tumor von 1,5 cm Grösse rechts oben aussen. Einstellen mittels Ultraschall, zweimalige Stanzbiopsie 18 G. Das dabei gewonnene Material wird in die Pathologie / Zytologie des Klinik K weitergeleitet. Vom Resultat der zytologischen und histologischen Aufarbeitung werden Sie separaten Bericht erhalten. CT-Nieren und ableitende Harnwege nativ: Keine Verkalkungen im Bereich beider Nieren, keine Nierenstauung, keine perirenales Stranding. Verkalkungen der iliacal communen Arterien beidseits. Keine Verkalkung der Aorta abdominalis. Nebennieren beidseits normal. Milz regelrecht. Normal grosse Leber. Keine retroperitonealen Lymphome. Divertikulose des Colon sigmoideum, keine Divertikulitiszeichen. Prostataverkalkungen. Spondylarthrose L4/5 und L5/S1 beidseits. Überbrückender ventraler Spondylophyt am ISG rechts und nicht überbrückend am ISG links. Kompaktainsel im Os ilium links und kleiner Knocheninfarkt im Os ilium links. Coxarthrose beidseits. CT-Abdomen nach i.v. KM: Basale Lunge normal. Leber mit kleiner Zyste im Seg 2, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nebennieren und Milz normal. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphome. Divertikulose im Colon sigmoideus mit einzelnen Wandverdickungen (jetzt ist das Colon mit KM retrograd gefüllt). Keine Umgebungsreaktion. Keine vergrösserten pelvinen Lymphknoten, kein Abszess pelvin, keine freie Flüssigkeit. Keine freie Luft abdominal. Zum Vergleich die Untersuchungen vom 25.08.XXXX und 24.03.XXXX. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym mit vorbestehenden Makro- und einzelnen Mikroverkalkungen links und rechts, monomorph. Kein Nachweis von zwischenzeitlich neu aufgetretenen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine Herdbefunde. Axilläre Ausläufer tumorfrei. Einzelne Lymphknoten präpektoral links. Die Ultraschalluntersuchung wurde vor einem Monat bei Ihnen durchgeführt. Verschmälerung des Diskus L4/5 und noch deutlicher L5/S1 mit leichter Spondylose in beiden Segmenten, somit einer Osteochondrose entsprechend. Leichte degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke L4/5 und L5/S1. Diskusprotrusion / Herniation auf Höhe L5/S1 dorsal median und rechts betont mit Impression des Duralschlauchs von ventral. Wurzel L5 wird nicht mehr mitbetroffen, jedoch berührt der Befund die Wurzel S1 rechts. Hat Hr. Y rechts mehr Beschwerden als links? Das Neuroforamen ist nicht eingeengt. Auch die übrigen Neuroforamina beidseits zeigen keine Einengungen. Spitze des Trachealtubus 4 cm oberhalb der Karina. Jugularis-Venenkatheter mit Spitze in der Vena cava superior. Thoraxdrain links. Zwerchfellhochstand links mit kleinen Belüftungsstörungen perihilär beidseits. Keine signifikante Transsudation. Keine grösseren Pleuraergüsse. Im Vergleich zum 13.01.XXXX stationäre Darstellung der Fettplombe im Bereich des Zungenrandes rechts, dort zwei Clips in den Weichteilen. Kein pathologisches Enhancement im Sinne eines Tumorrezidivs. Weitere Clips angrenzend an den Arcus mandibulae rechts lingualseits. Keine neu aufgetretene Raumforderung in der Gefässnervenloge zervikal beidseits. Bekanntes pulmonales Emphysem in der mitabgebildeten Lungenspitze beidseits. Lobus venae azygos. Keine Lungenrundherde. Osteochondrose C3/4, C4/5 und C5/6. Keine spinale Einengung. Im Vergleich zur Übersicht vom 13.11.XXXX zwischenzeitliche Desintegration des Konkrementes, keine Reste sichtbar, keine präveskiale Steinstrasse. Im Vergleich zum 09.12.XXXX weiterhin keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Unveränderte ICD, Generator und Sternumcerclagen, wobei die zweitunterste rupturiert ist. CT-Thorax: Im Vergleich zum 14.07.XXXX sieht man neu auf der linken Seite ein Infiltrat im Oberlappen links anterior. Weiterhin keine Lungenrundherde. Keine neu aufgetretenen axillären oder hilären Lymphknotenmetastasen. Bekanntes Hämangiom in der oberen BWS und Kompaktainsel ebenfalls in der oberen BWS. Keine Hinweise für Knochenmetastasen. CT-Abdomen: In der CT des Abdomens stationäre Cholezystolithiasis ohne signifikante Cholezystitis. Keine Lebermetastasen. Normale Nebennieren, Milz und Pankreas. Keine retroperitonealen Lymphome. Stationärer Uterus. Keine Tumormanifestation im Adnexbereich. Divertikel im Colon sigmoideum. Bekannte stationäre degenerative Veränderung der LWS ohne Hinweise für Knochenmetastasen. CT-Thorax: Im Vergleich zum CT des Thorax vom 11.04.XXXX stationärer Rundherd im Oberlappen posterior links, in erster Linie wird da an ein Granulom gedacht. Keine Hinweise für neue Lungenrundherde. Keine Hinweise für eine mediastinale oder hiläre neu aufgetretene Lymphadenopathie. Verkalkter Lymphknoten mediastinal im Spatium aortopulmonale. Keine Raumforderungen an den Hili. Keine Pleuraergüsse. CT-Abdomen: Die CT des Abdomens zeigt einen unveränderten Tumor im Bereich der linken Nebenniere. Keine Hinweise für neu aufgetretene fokale Leberläsion bei vorbestehenden Leberzysten. Stationär ein Nebennierentumor links. Pankreas normal. Nieren beidseits nicht gestaut. Gallenblase, Gallenwege und Retroperitoneum weiterhin normal. Uterus mit konstanter Konfiguration, keine Hinweise für einen neuen Tumor bei vorbestehender Hypointensität im Uteruscavum. Keine Raumforderungen in den Adnexlogen. Das damals sichtbare grosse Serom am proximalen Oberschenkel rechts ist aktuell nur randständig miterfasst und somit nicht mehr beurteilbar. Keine Hinweise für Knochenmetastasen. CT-Thorax: Im Vergleich zum 24.09.XXXX minimale Grössenregredienz der mediastinalen Lymphknoten im Spatium aortopulmonale und subcarinär. Keine neuen Lymphknoten hilär. Keine Pleuraergüsse. Keine neuen Lungenrundherde. Metastase der 4. und 6. Rippe rechts osteoplastisch. CT-Abdomen: Die Abdomen-Untersuchung zeigt eine normale Leber, Milz, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas, Nebennieren. Die retroperitonealen Lymphknoten paraaortal links nehmen etwas an Grösse ab. Der grosse Lymphknoten zeigt damals 27 mm sagittal, aktuell 22 mm. Der weiter kaudal gelegene paraaortale Lymphknoten vor der Aortenbifurkation nimmt ebenfalls ab von 20 mm auf 18 mm im Längsdurchmesser. Bekannte Skelettmetastasen pelvin.Ulna-minus-Variante. Scharfe Begrenzung des Processus styloideus ulnae, keine Erosion im Carpus, normale Darstellung der MCP, des IP-I sowie der PIP und DIP. Links: Auf der linken Seite keine Erosionen an den Phalangen, Metacarpalia oder im Carpus. Auch links Ulna-minus-Variante. Scharfe Begrenzung des Processus styloideus ulnae. In der konventionellen Aufnahme vom 31.12.2009 Kompressionsfrakturen von BWK11, 12 und L1. In der CT vom 31.12.2009 sieht man von BWK12 eine keilförmige Wirbelkörperdekonfiguration mit 11°, von L1 von 16°. In der aktuellen CT sind die keilförmigen Dekonfigurationen 15° auf Höhe BWK11, 15° auf BWK12 und 18° auf Höhe L1. Somit minimale Progredienz der keilförmigen Dekonfigurationen. Die dorsale Wand zeigt eine durchgehende Struktur, Pedikel intakt. Im Vergleich zum 28.07.2009 weiterhin keine basalen Lungenrundherde, keine Ergüsse. Keine fokalen Leberläsionen, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Keine Hinweise für eine Peritonealkarzinose. Keine Raumforderungen im Bereich der Adnexlogen. Status nach Hysterektomie. Divertikel im Colon sigmoideum. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Im Vergleich zum 01.07.2009 unveränderte Lage der Plattenosteosynthese sowie der Schrauben in der Ulna. Unveränderte Lage der Schrauben im Radiusköpfchen. Keine Hinweise für eine Caput radii-Nekrose. Normale Darstellung der Humeruskondylen. Vollständige Konsolidation der Fraktur. Im Vergleich zum 08.07.2009 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials in Tibia und Fibula, vollständige Konsolidation, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der Schrauben. Neoartikulation zwischen dem Humeruskopf und dem Akromion mit subchondraler Sklerosierung. Leichter Humeruskopfhochstand. Keine Fraktur. Normales Alignement des Humerus. Im Vergleich zum 18.11.2009 unveränderte Lage der Knie-TP, keine Lockerungszeichen. Weiterhin gute Zentrierung der Patella. Hautklammernaht entfernt. Mässig suprapatellärer Gelenkserguss weiterhin vorhanden. Die entsprechenden Messungen wurden angefertigt und im PACS dokumentiert. Kein signifikanter Gelenkserguss. Traktionsosteophyt an der Patella kranial. Gute Zentrierung der Patella, normale Dicke des retropatellären Knorpels. Keine signifikanten degenerativen Veränderungen, keine Fraktur. Wiederum ca. 2-2,5 cm grosser Tumor am Oberpol der Niere rechts mit Narbe im Cortex, vorbestehend. Zum Vergleich die CT vom 09.06.2009 und 20.01.2009 (bei letzterer nur randständig mit abgebildet). Leichtes Grössenwachstum. Eine kleine Zyste sieht man von 2,8 cm im Sinus renalis ventral rechts. Eine grosse kortikale Zyste liegt am Nierenoberpol links medial mit einem Durchmesser von 6,5 cm. Keine vergrösserten Lymphknoten. Leber, Gallenwege normal, einzelne kleine Gallensteine vorbestehend, im Fundus gelegen. Keine Cholezystitiszeichen. Normales Pankreas, Nebennieren, Milz. Kein Aszites. Deutliche Arteriosklerose. Prostataverkalkungen. Fetthaltige Inguinalhernie links und rechts. Leichte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Minimales Anteroglissement L4 auf L5. Deutliche vaskuläre Verkalkungen im Intestinaltrakt. Keilförmige Höhenminderung von BWK12 (14°). Entsprechende Hyperkyphose. Übrige Wirbelkörper mit normaler Höhe. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zirkuläre Schleimhautverdickung im Sinus frontalis links, weniger auch rechts. Ausgedehnte, laterale Ethmoiditis, Sinusitis maxillaris links mehr als rechts. Osteomeataler Komplex beidseits verlegt mit verdickten Schleimhäuten. Geschwollene Nasenmuscheln links (physiologisch). Breite Drainage des Sinus frontalis. Auch hier Schleimhäute und Drainagegang verlegt. Im Vergleich zum 22.12.2009 unveränderte Stellung, Sklerosierung im Tibiaplateau medial vorbestehend und stationär. Keine neuen Frakturen. Kein Gelenkserguss. Im Vergleich zum 22.12.2009 unveränderte Stellung. Kein Einsinken des Tibiaplateau, kein Gelenkserguss, keine neue Fraktur. Normale Stellung bei geschlossenem Mund des Caput mandibulae in der Fossa. Im geöffneten Zustand leichte Rotationsbewegung, minimale Translationsbewegung an beiden Kiefergelenken. Zur detaillierteren Abklärung MR des Kiefergelenks empfehlenswert. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keilförmige Höhenminderung eines unteren BWK, Keilwinkel ca. 10°. Axiale Schichtung zwischen dem Clivus und Oberkante BWK 3. Bestätigung einer Blockwirbelbildung C5/6 (C5: Schmetterlingswirbel). Partielle Blockbildung zwischen C7 und Th1 links. Halbwirbel links, zwischen Th 3 und Th 4 (fusioniert mit Th 4). Kurzstreckige S-förmige Skoliose. Spinalkanal nicht eingeengt. Halbwirbel L5 rechts. Skoliose. Torsion. Keine ossäre Einengung des Spinalkanals lumbal oder sakral. Verschmelzung der posterioren Elemente von L4 und L3 (Dornfortsätze). Keilförmige Höhenminderung vom BWK12, am 19.12.2006 zeigt der keilförmige Winkel knapp 11°, aktuell knapp 14° und somit leichte Progredienz der Keildekonfiguration. Stationäre Darstellung von L1. Osteochondrose Th12/L1 und weniger L1/2. Spondylose in der gesamten LWS. Leichte Osteochondrose L4/5 und L5/S1. S-förmige Skoliose der unteren Wirbelsäule, linkskonvexe Komponente auf Höhe Th12, rechtskonvexe Komponente auf Höhe L2/3, erneut linkskonvexe Komponente auf Höhe L5. Die Skoliose ist ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Weitere Details siehe MR-LWS/thorakolumbaler Übergang. Zentrale Lungenembolie rechts, parazentrale Lungenembolie auf der linken Seite im Unterlappen und Oberlappen, zusätzlich im Unterlappen rechts ausgedehnt. Peripheres Infiltrat im Oberlappen links kaudal. Feines Infiltrat im Unterlappen posterior links und Infiltrat im Oberlappen anterior rechts. Einzelne Lymphknoten angrenzend an den Truncus pulmonalis links. Keine vergrösserten hilären Lymphknoten. Kleiner Pleuraerguss links. Hypodense Läsion mit 5-10 Hounsfield units in der Leber, Durchmesser 15 mm, einer Zyste entsprechend und im Segment IV gelegen. Eine Verkalkung in der rechten Nierenarterie kurz nach Abgang ist sichtbar. Keine Nierenstauung links. Keine Verkalkung im Verlauf des linken Ureters. Auf der rechten Seite fragliche minimalste residuelle Erweiterung der Pyelons. Ureter nicht dilatiert. Drei Verkalkungen in der Harnblase, dorsal rechts gelegen, die Grösste von 5 mm und mit Absorptionsraten von 300 HU. Keine aktuelle Nierenstauung beidseits. In der Literatur: Steine mit Calcium (90% aller Steine) und Cystin-Stein haben Absorptionswerte von 450-1500 HU. Xanthin-Steine haben 100-600 HU. Oder andere Quelle: Harnsäure und Xanthinsteine <500 HU, Zystinsteine 450-650 HU. Höhere Werte calciumhaltige Steine. In der Übersicht fragliche kleine Verkalkung in der Harnblase abgrenzbar. Keine Verkalkung im Bereich der Nieren und ableitenden Harnwege. Verschmälerung im medialen Kompartiment, Osteophyt am Tibiaplateau, kein signifikanter Gelenkerguss, gute Zentrierung der Patella. Die mechanische Achse verläuft rechts 1° neben dem Kniezentrum als Hinweis auf eine minimalste Varusstellung, auf der linken Seite 8° varus. Verschmälerung im medialen Kompartiment links mit subchondraler Sklerosierung als Ausdruck einer medial betonten Gonarthrose. Leichte Bronchialwandverdickung basal links. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Keine Herzinsuffizienz. Normal grosses Herz. Adipositas. Neu im Vergleich zum 12.01.2010 zeigt sich jetzt eine deutlich bessere Demarkierung, hypodens, des Hirnkortex temporal und parietal links im Versorgungsbereich der Arteria cerebri media. Die Sulci sind verstrichen durch das begleitende Ödem. Leicht enger gestellter linker Seitenventrikel im Vergleich zu rechts, keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen, freie Zisternen basal und in der hinteren Schädelgrube. Keine Einblutung. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Pathologische Taillierung um Caput / Collumübergang rechts mit zentraler Vorwölbung als Ausdruck eines FAI. Subchondrale Sklerosierung am Acetabulum beidseits. Im Vergleich zum 23.06.2009 zeigt sich neu ein Mitekanker in der Basis des Digitus I rechts, P I ulnarseits. Im Vergleich zum 23.06.2009 keine signifikante neu aufgetretene Arthrose. Minimale Subluxation im MP I nach radial. Im Vergleich zum 10.09.2009 stationär einzelne Mikronoduli pulmonal beidseits, kein Wachstum, keine neu aufgetretenen Rundherde.Keine Lebermetastasen. Keine Nierenstauung. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Im Vergleich zum 13.10.2009 wiederum Bullae in der Lungenspitze beidseits, bekannt. Keine neuen pulmonalen Rundherde. Keine neu aufgetretenen mediastinalen oder hilären Lymphknotenvergrößerungen, stationär hilärer Lymphknoten rechts von etwa 1,5 cm Größe. Der damals beschriebene Lymphknoten am rechten Hauptbronchus entspricht der V. azygos. Kleinste Lymphknoten retrocaval/präcarinär, stationär von ca. 3 - 4 mm. Bekannte Leberzyste. Korrekte Lage des Trachealtubus, der mit seiner Spitze ca. 4 cm oberhalb der Carina liegt. Neu im Vergleich zum 13.01.2010 große Transparenzminderung in der Lungenspitze links, verdächtig auf ein großes Hämatom mit Kompressionsatelektase der Lunge. Gemäß Angaben wurde der Subclaviakatheter gestern gewechselt. Neu Atelektase der Lunge links basal plus minus Pleuraerguss. Vorbestehende interstitielle und alveoläre Transsudation, diese ist rechts weiterhin sehr ausgedehnt vorhanden. Ossäre Situation am distalen Vorderarm und Carpus normal. Im Vergleich zum 20.08.2009 unveränderte Stellung der Prothese im Knie rechts ohne Zeichen einer Lockerung. Weiterhin noch Weichteilschwellung, suprapatellärer Gelenkserguss. Die caudale Lebermetastase nimmt im Verlauf vom 02.07.2009 zum 20.10.2009 an Größe zu (erstmals 6,6 x 5,1 cm dann 6,5 x 6,6 cm messend). Im Verlauf vom 20.10.2009 zum 14.01.2010 erneute Größenzunahme dieser Metastase auf ca. 8,5 x 6,7 cm. Die subcutane Läsion ventral paramedian rechts misst am 02.07.2009 5 mm, am 20.10.2009 7 mm und am 14.01.2010 13 mm. Anus praeter. Wandverdickung der pelvinen Dünndarmschlingen (bei Status nach Radiotherapie). Fettplombe im kleinen Becken bei Status nach Rektumresektion, dort keine neu aufgetretene Raumforderung. Die Thorax-CT zeigt einen Lungenrundherd im linken Oberlappen anterior, am 20.10. 5 x 7 mm messend, aktuell 8 x 7 mm messend. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Bekannte verkalkte Granulome. Die Abdomenübersichtsaufnahme zeigt eine links konvexe Skoliosehaltung. Leicht dilatierte Dünndarmschlingen im Mittelbauch links, im Übrigen unspezifischer Abdominalbefund. In der 5 Minuten-Aufnahme normale nephrographische Phase, seitengleiche Kontrastmittelausscheidung in ein schlankes Nierenbeckenkelchsystem beidseits. Projizierte Nierengröße rechts 14, links 12,5 cm. In den Nierentomographien keine Füllungsdefekte im Bereich des Pyelon beidseits. In der 20 Minuten-Aufnahme unbehinderter Abfluss über beide Ureteren, die schlank sind. Nach Miktion kein Restharn. Am 16.12.2009 Konkremten prävesikal auf Höhe S2/3 links, aktuell kein affirmativer Nachweis eines kalkdichten Konkrementes mehr vorhanden. Im Vergleich zum 27.01.2009 bei etwas unterschiedlicher Projektion im ap Strahlengang im Wesentlichen stationäre Befunde. Port-a-cath-Reservoir links mit dazugehörigem Katheter über die Schulter lagernd. Keine neuen Osteolysen abgrenzbar. Unveränderte Lage des Pacers sowie der beiden Elektroden im Vorhof und im Ventrikel rechts. Intaktes Material. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Leichte Überblähung der Lungen. Im Vergleich zum 05.01.2009 stationäre Darstellung der Prothese mit ihren beiden Schenkeln. Weiterhin kein Endoleak. Gemäß unseren Unterlagen St.n. anteriorer Rektumresektion bei Rektumkarzinom pT3 M0 N0 G2. Aktuell kein Nachweis von Lebermetastasen. Bekannte Nierenzysten beidseits. Mediane Bauchwandschwäche auf Höhe des Umbilicus, lediglich Fettgewebe in diesem Bereich, keine Darmhernierung. Multiple kleine Lymphknoten retroperitoneal, die interaortocaval an Größe minimal progredient und paraaortal links ebenfalls progredient sind. Dichteanhebung des Fettgewebes um die Aorta, neu. Keine Nierenstauung. Normale lumbale Wirbelkörper. Zum Vergleich die Ganzkörperwirbelsäulen-Aufnahme vom 29.01.2009. Damals zeigt sich eine linkskonvexe Skoliose zwischen Oberkante T1 und Unterkante T8 von 26°, aktuell von 33°. In der Voruntersuchung rechtskonvexe Skoliose zwischen T8-Unterkante und T12-Unterkante von 21°, aktuell 23°. Torsion in der unteren und mittleren LWS. Im Vergleich zum 08.01.2009 weiterhin normaler Herz-Lungen-Befund. Keine Hinweise für zwischenzeitlich neu aufgetretene Lungenrundherde. Keine Verkalkungen im Bereich der Nieren und ableitenden Harnwege. Parasyndesmophyten links. Einzelne Verkalkungen in der linken Niere sichtbar von ca. 2 mm Größe. Keine Verkalkungen im Ureter beidseits. Links: Der MTP-Winkel beträgt 26° im ersten Strahl. Normales Alignement im zweiten, dritten und vierten Strahl und 21° Radialabduktion im MTP5. Minimaler plantarer Calcaneussporn. Normale Darstellung des Rückfusses. Rechts: Der rechte Fuß zeigt einen MTP1-Winkel von 23° und im MTP5 von 25° mit Tibialabduktion. Plantar höchstens diskretest angedeuteter Calcaneussporn. Die CT des Thorax zeigt einen großen Tumor supraclaviculär links, der in seinem größten Durchmesser von seinerzeit 3,4 auf jetzt 4,5 cm zunimmt. Die V. jugularis interna ist nicht abzugrenzen. Intrapulmonal bilaterale Mikronoduli (diskret), stationär. Keine Pleuraergüsse. Die CT des Abdomens zeigt einen Tumor im Ligamentum hepatogastricum, aktuell 7,5 x 4,5 cm messend, bei der Voruntersuchung ca. 5,3 x 4 cm. Infiltration der Magenwand langstreckig dringend vermutet. Nekrosen mit Verkalkungstendenz. Komplizierte Nierenzyste links. Verkalkter Nebennierentumor rechts. Der Befund in der Leber im Segment 7 bleibt größentechnisch in etwa stationär. Lymphknoten paraaortal links mit stationärem Ausmaß. Bekannte retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Zunehmende Raumforderungen im Mesenterium. Ovarialzyste links stationär. Keine signifikanten Ascitesmengen. Normales Alignement des distalen Radius. Minimale Ulna-minus-Variante. Normale Konfiguration des Carpus, keine Hinweise für eine Nekrose oder Fraktur. Normale Stellung der Carpalia. Zur weiteren detaillierten Abklärung der Bandsituation MR empfehlenswert. Zum Vergleich die CT vom 05.12.2009. Damals Artefakte, hyperdens in der Pons rechts. In der MR vom 27.11.2009 zentral in der Pons befindliche Blutung, in diesem Bereich aktuell eine Hyperdensität mit einem Durchmesser von 7 mm als Hinweis auf eine erneut stattgehabte Einblutung mit kleinem Satellitenherd von 2 - 3 mm Größe unmittelbar angrenzend daran lateral rechts und ventral. Befund telefonisch übermittelt unmittelbar nach der Untersuchung. Im Vergleich zum 18.09.2009 zwischenzeitliche Resektion im Bereich des proximalen Rektums bzw. distalen Colon sigmoideum. Bekannte Hiatushernie. Postoperativ Ascites perihepatisch, perilienal, paracolisch links und rechts sowie im kleinen Becken. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Inguinae tumorfrei. Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Osteochondrose L5/S1. Die CT des Thorax zeigt zwei Granulome in der Lunge rechts. Keine Lungenrundherde. Kleine bilaterale Pleuraergüsse. Dystelektasen/Teilatelektasen posterobasal beidseits. Hiatushernie. Keine Raumforderung mediastinal oder hilär. Alveoläres Infiltrat in der Lingula, angrenzend an die linke Herzkontur, einer Pneumonie entsprechend. Kleiner Pleuraerguss im Sinus phrenicocostalis posterior links. Kein Pneumothorax. Rechte Lunge normal belüftet. Normale Lungenzirkulation, keine Herzinsuffizienz. Eine telefonische Befundübermittlung war leider nicht möglich, Dr. X über die Nr. 1380 bzw. die Notfallpraxis nicht erreichbar. Im Vergleich zum 15.12.2009 unveränderte Stellung, unverändertes Alignement. Progrediente ossäre Konsolidation, die weitgehend abgeschlossen ist. Weiterhin intakte Schrauben. Keine freie Luft subdiaphragmal. Normaler Herz-Lungen-Befund. Leichte, keilförmige Höhenminderung eines mittleren BWK mit einem Winkel von ca. 15° (wahrscheinlich BWK9) und leichte Höhenminderung keilförmig von BWK8 mit ca. 11°. Die Thoraxaufnahme vom 15.01.2010, 17:14 Uhr zeigt einen Pleuraerguss rechts, Port-a-cath-Reservoir rechts, Katheter über die Vena subklavia mit Spitze in der Vena cava superior, Magensonde, extrakorporell gelegene diverse Sonden, bzw. Elektroden. Pleuraerguss rechts. Auf der linken Seite Belüftungsstörungen perihilär. Die Thoraxuntersuchung vom 15.01.10, 18:08 Uhr zeigt einen Pleuraerguss rechts, der nach basal ausläuft in sitzender Position und die Lunge rechts komprimiert. Pneumothorax rechts mit einer Breite von über 3 cm. Auf der linken Seite Belüftungsstörungen retrokardial. Umverteilung der Lungenzirkulation als Hinweis auf eine Lungenstauung. Keine signifikante Transsudation. Thorax 15.01.10, 19:30 Uhr: Von rechts eingelegter Thoraxdrain, jetzt bessere Entfaltung der Lunge. Weiterhin keine signifikante Transsudation. Keine alten Vergleichsbilder. Keine eindeutige Femurkopfnekrose abgrenzbar, da diese klinisch vermutet wird, CT des Hüftgelenkes oder allenfalls MRI des Hüftgelenkes empfehlenswert (trotz Nagelung). Kein affirmativer Nachweis einer frischen Fraktur am proximalen Femur. Die Fraktur ist ventral nicht konsolidiert, im lateralen und posterioren Anteil ist der Durchbau gegeben. Sequester sind nicht abzugrenzen. Im Vergleich zum 10.12.09 im wesentlichen stationäre Situation. Der linke Fuss zeigt im Vergleich zum 22.08.08 wiederum Erosionen an der Basis von P I des Digitus I tibialseits mit leichter Grössenzunahme. Erosionen auch am MTP I - Köpfchen tibial. Kleine Erosionen am IP I tibialseits. Der rechte Fuss zeigt feine Erosionen am IP I tibialseits, Zysten an der Basis von P I des Digitus II und III und im MT III und II. Weitere Zysten im MT-Köpfchen V. Keine signifikanten Erosionen am Handskelett links und rechts. Processus styloideus ulnae links ohne Erosion, rechts mit einer Zyste an der Basis des Processus styloideus. Dieser Befund ist ähnlich wie am 22.08.08. Kompaktainsel im Os capitatum. Ein 9 x 5 mm grosser Nierenstein ist in der Niere rechts kaudal. 1'300 HU. Verkalkungen der Aorta abdominalis infrarenal zirkulär und suprarenal vereinzelt. Verkalkungen am Abgang der linken Nierenarterie. Verkalkungen in den iliacalen Arterien beidseits, sowie Phlebolith im kleinen Becken links. In der Abdomenübersichtsaufnahme ist das Konkrement kaudal in der Niere rechts gut sichtbar. Überbrückende laterale Spondylophyten lumbal links in der mittleren unteren LWS und in der oberen LWS rechts. ISG normal. Verkalkte iliacal interne Arterien beidseits. Thorax: Im Vergleich zum 27.03.08 zeigt die CT des Thorax eine vollständige Regredienz der Infiltrate rechts, minimales interstitielles Verschattungsmuster im Oberlappen links. Abdomen: Die CT des Abdomens zeigt in der Leber den hypervaskularisierten Herd kranial im linken Leberlappen von 10 auf 12 mm zunehmend. Am weiter kaudal angrenzenden Ligamentum falciforme zeigt der Herd eine Grösse von 14 auf 18 mm zunehmend, und im linken Leberlappen im Segment III von 16 auf 21 mm zunehmend. Die hypodensen Leberläsionen dürften Zysten entsprechen und bleiben stationär. Pankreas, Nebennieren, Milz, Nieren unverändert. Keine Nierenstauung. Harnblasenwandverdickung. Prostataverkalkungen. Kein Aszites. Thymusrest intrathorakal. Aorta, Pulmonalarterien normal. Keine Raumforderungen an den Hili. Lobus venae acygos. Ösophagus auf Höhe des Aortenbogens von ventral und links imprimiert, d.h. das Lumen zeigt eine Abweichung nach dorsal und nach rechts. Der Befund kann intramural gelegen sein. Keine weiteren Raumforderungen mediastinal oder hilär links. Einzelne Lymphknoten am rechten Hilus von weniger als 1 cm. In den Knochenfenstern keine Osteolysen der Wirbelsäule oder des Sternums, keine Frakturen. Normaler Abgang der brachiozephalen Arterien aus dem Aortenbogen. In den Lungenfenster panlobuläres Emphysem in allen Lungenlappen. Multiple Lungenrundherde bilateral von bis zu 7 mm im Längsdurchmesser. Bilaterale Stammganglienverkalkungen, punktförmig. Normale Konfiguration der Hirnsulci. Leichte Erweiterung des Ventrikelsystems, mittelständig und leicht asymmetrisch, rechts etwas grösser als links. Normale Konfiguration der Hypophyse, keine Raumforderung, Infundibulum der Hypophyse mittelständig, keine Deviation, supraselläre Cysterna frei. Computertomographisch normale Neuro- und Adenohypophyse. Keine intrakranielle Blutung. Keine Infarkte. Retinierte Molare. Normale Sinus paranasales bei Aplasie des Sinus frontalis rechts. Mastoide regelrecht. Initial Lokalisation des Abszess neben dem Magen, ausgedehnte Lokalanästhesie, Einlage eines 8,4 French Pigtail-Katheters, Aspiration von 150 - 200 ml stinkender bräunlicher Flüssigkeit, vereinbar mit Stuhl / Abszess. Zusammen mit den Bildern vom Vortag muss davon ausgegangen werden, dass dieser Abszess von der linken Kolonflexur ausgeht. Die Abschlusskontrolle zeigt den Drain in der Abszesshöhle. Keine Insufflation von Luft; somit kann bei weiteren Verlaufskontrollen eine Aussage über die Luftmenge gemacht werden kann. Ausgedehnte Fettgewebsinfiltration in der Umgebung, bis an das Pankreas im vorderen Pararenalraum und leichte Verdickung der Fascia latero-conalis. Dr. X wird anhand der CT-Bilder und im CT-Raum die Situation demonstriert. Er wird sich um die Pflege des Drains kümmern. Grosses vorderes, kleines hinteres Fat pad sign, dies als indirekter Hinweis auf eine Fraktur, die bis zum Beweis des Gegenteils als Arbeitshypothese angenommen werden muss. Thorax: Die CT zeigt den Tumor im vorderen Mediastinum bei der Voruntersuchung mit 38 x 64 mm, aktuell mit 45 x 12 mm. An den Hili keine Raumforderung. Keine Pleuraergüsse. In den Lungenfenstern keine Infiltrate, stationäre Mikronoduli rechts und vereinzelt auch links. Abdomen: Leber, Gallenwege, Gallenblase, Milz und Nieren normal. Pancreas und Nebennieren regelrecht. Multiple Lymphknoten retroperitoneal, klein, vor allem infrarenal und paraaortal links gelegen. Der grösste paraaortale LK zeigt einen Durchmesser von 15 mm mit Fetthilus. Wandverdickung am Rectum/Anus, vor allem im distalen Abschnitt, links mehr als rechts. Verdacht auf Fistelgang distal pararectal links, der bis caudal des Sphinkter ani links gelangt. Dieser müsste einer Inspektion bzw. im Rahmen einer Endosonographie im Mündungsbereich sichtbar sein. Wunschgemässes Anfertigen des Datensatzes, brennen auf CD / DVD. Zusätzlich Schichtung der mitgebrachten Röntgenschiene. Infiltrat basal links mit alveolärem Verschattungsmuster und V.a. Bronchitis zusätzlich vorliegend. Multiple verkalkte Lymphknoten und pulmonale Granulome. V.a. narbige Veränderungen in der Lungenspitze rechts und links. Die Befunde passen z.B. zu einer Tbc, bzw. St.n. Tbc. Das Infiltrat basal links kann Tbc bedingt sein, deshalb entsprechender Ausschluss wünschenswert. Aortenelongation. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Keine wesentliche Befundänderung seit dem 23.12.2009. Kein Kniegelenkserguss, normale ossäre Strukturen, keine axiale Aufnahme. Die Thoraxuntersuchung zeigt eine Kardiomegalie (trotz liegender Position). Keine Herzinsuffizienzzeichen, keine Infiltrate, keine grösseren Pleuraergüsse. St.n. Herzoperation mit Aortenklappenersatz, vier intakte Sternumcerclagen. Linkskonvexe Skoliose mit Scheitel auf Höhe L1, normales dorsales Alignement, normale Höhe der Wirbelkörper, Zwischenwirbelscheiben in der oberen LWS verschmälert, namentlich L2/3. Keine Frakturen abgrenzbar. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten. Verkalkte Bandscheiben in der unteren BWS. Keine Vergleichsbilder. St.n. unterer Schambeinastfraktur rechts, konsolidiert. Hüft-TP rechts, normales Alignement, keine Lockerungszeichen, kein Einsinken. Keine signifikanten Verknöcherungen heterotoper Art. Osteopenie. Keine Fraktur. Höchstens wenige ml suprapatellärer Gelenkserguss. Gute Zentrierung der Patella. Osteopenie. Keine Fraktur. Normaler Herz-Lungen-Befund. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der BWS in der BWS-Aufnahme, Scheitel in der mittleren BWS, normale Höhe der thorakalen Wirbelkörper, keine Kompressionsfrakturen, normales Alignement. Zwischenwirbelscheiben mit normaler Weite. Belüftungsstörungen basal beidseits. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine affirmative Fraktur der Rippen abgrenzbar. Wenig suprapatellärer Gelenkserguss. Keine Fraktur. Normaler Mineralgehalt. Im Vergleich zur Thoraxaufnahme vom 06.01.10 zwischenzeitliche Durchführung der genannten Operation, zwei Schrauben im Akromion, welches im ap-Strahlengang nach kaudal anguliert ist, die Schrauben können nicht eindeutig in das angrenzende Akromion / Spina scapulae verfolgt werden.Die Schulterprothese zeigt einen guten Sitz der Schrauben im Glenoid. Artikulation zwischen Glenoidprothese und proximaler Humerusprothese gegeben, wobei der Winkel stark anguliert scheint, d.h. die Glenoidprothese sehr vertikal zu stehen scheint. Grosser suprapatellärer Erguss. Keine Fraktur. Weitere Abklärung mittels MRI empfohlen. Im Vergleich zum 14.01.10 bessere Belüftung der Lunge basal rechts, etwas bessere Belüftung auch im Oberlappen rechts bei peripherem Pleuraerguss. Tracheostoma in korrekter Lage, zentraler Katheter unverändert. Infiltrat im linken Oberlappen etwas regredient. Rechtskonvexe Skoliose der LWS, normales dorsales Alignement, leichte degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken L5/S1. Keine Frakturen abgrenzbar. Vorderes und hinteres Fat pad sign. Fraktur am Radiusköpfchen radialseits mit Impaktion. Kein affirmativer intraartikulärer Frakturverlauf sichtbar. Keine ossäre Beteiligung. Handgelenk links 16.01.10 (21:19 Uhr): Im Vergleich zur Aufnahme vom gleichen Tag um 16:12 Uhr zwischenzeitliche Aufrichtung der Dorsalangulation von vorher 17° auf jetzt 8° minus. Scotchcast. Im Vergleich zum 15.01.10 im Wesentlichen stationäres Ausmass der bilateralen Pleuraergüsse, der Umverteilung und Transsudation im Rahmen einer Linksherzinsuffizienz. St.n. ACB mit rupturierter Sternumcerclage 1 und 2, die 3. und 4. sind intakt. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Normale Darstellung des OSG, leichte Schwellung der Weichteile. Keine Fraktur. OSG-Gelenkserguss vermutet. Die proximale Unterschenkelaufnahme links ap/lat. zeigt keinen Nachweis einer Maisonneuve-Fraktur. Normaler Mineralgehalt. Kein Kniegelenkserguss. Keilförmige Höhenminderung von BWK 12 (23°), im Vergleich zur lateralen LWS-Aufnahme vom 04.07.2006 ebenfalls Kompressionsfraktur BWK 12, damals ca. 18°. Somit leichte Progredienz im Verlauf. Kardiomegalie, keine Herzinsuffizienz, Belüftungsstörungen basal rechts, Pacemaker-Generator subkutan pektoral rechts, intakte Elektrode mit Spitze am Boden des rechten Ventrikels. Degenerative Veränderungen am Humeruskopf rechts. Im Vergleich zum 13.01.10 weiterhin dilatierte Dünndarmschlingen mit Spiegelbildungen, vereinbar mit einem Dünndarmileus. Die Dünndarmschlingen nehmen bezüglich Kaliber eher noch etwas zu, das damals dilatierte Zäkum / Colon ascendens ist jetzt praktisch luftleer. Belüftungsstörungen basal links bei leichtem Zwerchfellhochstand links. Im Vergleich zum 13.01.10 zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. Normaler Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Trichterbrust. Herz normal gross, Lungenzirkulation suffizient, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Aortensklerose. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Eine Metaphysenverletzung liegt links tibial und fibular vor. Ein metaphysäres Fragment ist an der Tibia medial zusätzlich sichtbar. Das Alignement am OSG-Spalt lateral zeigt eine Stufe zwischen Metaphyse und Epiphyse an der Fibula. Der Längsspalt scheint relativ weit. Etwas OSG-Gelenkserguss vermutet anterior und posterior (im Seitenbild). Osteophyt an der distalen Tibia epiphysär ventral. Im Vergleich zum 03.07.2007 stationäre Herzgrösse, keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. Aortenelongation. Jetzt bessere Inspirationslage, zusätzlich V.a. COPD. Vorbestehend leichte keilförmige Höhenminderung eines mittleren BWK. Kardiomegalie, Umverteilung der Lungenzirkulation, keine Transsudation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. St.n. Aortenklappenersatz. Vier intakte Sternumcerclagen. Clips entlang der Mammaria interna beidseits. Zum Vergleich die Mammographie vom 25.06.2007. Wie bei der Voruntersuchung Brust rechts kleiner als links. Stationäre Darstellung eines dichterem Gewebebezirkes retroareolär rechts und links. Keine Änderung der Konfiguration, keine neu aufgetretenen Raumforderungen, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehende benigne singuläre Verkalkung in der Brust rechts innen unten. Jetzt bessere Sichtbarkeit einer Verkalkung unmittelbar retroareolär rechts. Auf der linken Seite keine Verkalkungen. Axilläre Ausläufer weiterhin ohne Raumforderungen. Leichte Hirnatrophie. Kein Infarkt, keine intrakranielle Blutung, physiologischer intrakranieller Kalk. Verkalkte Carotiden intrakraniell und beim Durchtritt durch die Schädelbasis. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Übrigen Nasennebenhöhlen normal, keine Spiegelbildungen. Einzelne polypoide Schleimhautschwellungen im Sinus maxillaris rechts. Offene hirnzuführende Arterien. Nach intravenöser KM-Applikation keine Hinweise für einen intrakraniellen Tumor, keine Infiltrate im Rahmen des Lymphoms. Mehr Gewebe in der fossa palatina rechts, kein Enhancement. Die HWS zeigt degenerative Veränderungen in C5/6 (Osteochondrose) und C6/7. Keine vergrösserten zervikalen Lymphknoten. Die eingelegte Sonde wickelt sich im Magen auf und gelangt mit der Spitze bis in den Pylorus. Im Duodenum keine Sonde sichtbar. Eine biliäre Sonde von transhepatisch gelangt über einen Stent im Ductus choledochus mit Pigtailende bis in das Duodenum Pars II/III am Übergang. Kontrastmittelreste im Kolon, am ehesten bei St.n. ERCP am 11.01.10. St.n. bilateraler Hüft-TP. Rechtskonvexe Torsionskoliose der LWS mit degenerativen Veränderungen. Im Vergleich zur Ganzbeinaufnahme vom 28.10.2009 zwischenzeitliche Anlage einer Hemiprothese medial im Knie rechts. Postoperative Weichteilveränderungen, suprapatellärer Gelenkserguss, Lufteinschlüsse, Hautklammernaht. Leichte Überblähung der Lungen. Im Übrigen normaler Herz-Lungen-Befund. Zum Vergleich die Mammographie vom 24.01.08 und 08.12.03. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Bekannte umschriebene Raumforderung oberhalb der Mamille links bei 12-Uhr mit einem Durchmesser von ca. 1 cm. Die vorbestehenden Makro- und Mikroverkalkungen nehmen minimal zu. Die Verkalkungen sind weiterhin monomorph. Im Vergleich zu 2003 Progredienz der Verkalkungen bis 2008. Keine grössenmässige Änderung des Gesamtbefundes. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen in der Brust rechts und links. Singuläre benigne Verkalkung in der Brust rechts, vorbestehend. Keine Vergleichsbilder. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Ein singulärer Lymphknoten zeigt sich rechts lateral mit 5 mm Grösse. Scharfe Begrenzung. Ein Konglomerat von Lymphknoten sieht man axillär links, alle mit Fetthilus. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen bei singulären Mikroverkalkungen rechts, monomorphen Charakters. Die Ultraschalluntersuchung zeigt einen intramammären Lymphknoten von 5 mm Grösse mit Fetthilus. Keine anderweitigen Herdbefunde beidseits. Eine distale Fibulafraktur diametaphysär liegt vor, Weber-B, Weichteilschwellung über dem Malleolus lateralis. Verbreiterung zwischen Tibia und Fibula als Hinweis auf eine Syndesmosenläsion. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fettig involuiert, rechts mehr als links. Asymmetrisches Gewebe oben aussen links reichlicher vorhanden als rechts. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. DISH der BWS. Basale Lunge mit normaler Belüftung, keine Pleuraergüsse. Keine fokalen Leberläsionen. Pankreas, Milz, Nebennieren, Nieren unverändert im Vergleich zum 04.09.08. Neu ausgedehnte Wandverdickungen des gesamten Kolons. Keine Fettgewebsinfiltration in der Umgebung, keine Divertikel. Vergrösserter Uterus, insbesondere V.a. Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Fragliches Volumenplus an der Zervix uteri. Osteochondrosen L3 - S1. Leichte degenerative ISG-Veränderungen beidseits. Leichtes Retroglissement von C4 auf C5 um 5 mm, Osteochondrose C4/5, Spondylose C5/6, Osteochondrose C6/7. Dornfortsätze intakt. Linkskonvexe Skoliosehaltung der HWS in sitzender Position. Prävertebrale Weichteile nicht verdickt. Leichter Zwerchfellhochstand links, interstitielle Lungenveränderungen im Sinne einer Bronchitis / Peribronchitis basal, rechts mehr als links. Keilförmige Höhenminderungen der BWK in der mittleren BWS mit konsekutiver Hyperkyphose. Abgeflachte und tiefstehende Zwerchfelle. Keine Herzinsuffizienz. Magenband mit dazugehörigem subkutanen Katheter / Reservoir. Uldall-Katheter mit Spitze in der Vena cava superior. Keine Herzinsuffizienz. Keine Infiltrate, keine Überwässerungszeichen. In liegender Position Umverteilung der Lungenzirkulation, minimale Unschärfe der Gefässe als Hinweis auf eine interstitielle Transsudation. Keine signifikanten zusätzlichen Infiltrate abgrenzbar. Zentraler Katheter von links mit Spitze in der Vena brachiocephalica. Sklerosierungen zwischen Humeruskopf und Akromion rechts als indirekter Hinweis auf eine Cuff-Arthropathie. Herzschrittmacher subkutan pektoral rechts, zwei bipolare Elektroden, die eine im rechten Herz, die andere im Boden des rechten Ventrikels, normaler Verlauf, intakte Elektroden. Kardiomegalie, keine Herzinsuffizienz, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Mediastinum mit elongierter Aorta thoracica. Praktisch nicht dislozierte Weber-B-Fraktur links. Deutliche Weichteilschwellung. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht, ACR II. Singulärer Lymphknoten pektoralisnahe im axillären Ausläufer mit einer Grösse von weniger als 1 cm. Auf der linken Seite keine Raumforderungen. Beidseits keine umschriebenen Herdbefunde, keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Die CT des Thorax zeigt keine Lungenmetastasen. Keine signifikanten mediastinalen oder hilären vergrösserten Lymphknoten. Etwas wandverdickter Ösophagus auf Höhe des Spatium aortopulmonale.Die CT des Abdomens zeigt keine Leberläsionen, Gallenwege und Gallenblase normal. Pankreas, Nebennieren und Milz normal. Parapelvine Nierenzysten beidseits, kortikale Nierenzysten links. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Aorten- und Iliakalarteriensklerose. Ca. 3,5 x 1,2 cm semizirkulärer Tumor am Rektum links mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 4,2 cm. Vermehrte Vaskulatur perirektal im kleinen Becken, mehrere kleine Lymphknoten mit einem Durchmesser von ca. 5 mm perirektal links und vereinzelt auch entlang der mesenterialen Venen. Ektasie der Aorta abdominalis vor der Bifurkation und ektasierende Arteriosklerose der iliakalen Arterien. Neu im Vergleich zum 21.12.2009 grosser subpulmonaler Erguss mit Kompression der basalen Lunge links. Rechts kleiner Pleuraerguss neu aufgetreten lateral und posterior. Vorbestehendes Emphysem mit abgeflachten und tiefstehenden Zwerchfellen. Zurzeit keine aktive Transsudation, keine signifikante Herzinsuffizienz. Keine Vergleichsbilder. Ein schriftlicher Befund vom 03.01.1995 liegt vor, dieser zeigte keinen pathologischen Befund. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Eine Makroverkalkung sieht man unten innen mamillennahe rechts. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt keinen Herdbefund beidseits. Keine Herzinsuffizienz, keine Infiltrate. DISH der BWS. Leichte keilförmige Höhenminderung von BWK 12. Keine signifikante Befundänderung seit dem 19.11.2009. Im Vergleich zum 16.01.2010 weitere Besserung des Infiltrates im Oberlappen links, auch leichte Besserung im Oberlappen rechts, in etwa stationäres Ausmass in den apikalen Abschnitten des Unterlappens rechts und leichte Verschlechterung basal rechts mit jetzt wieder Obliteration des rechten Zwerchfells. Unveränderte Lage des Tracheostomas und des zentralen Katheters. Linkskonvexe Skoliose der BWS, Aortenelongation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Mediastinum und Hili ohne Raumforderungen. Zysten im P2 des Digitus III links distal, diskrete Zyste im P1 Digitus III links, Verkalkungen im TFC links. Minimale degenerative Veränderungen radiokarpal. Auf der rechten Seite minimale degenerative Veränderungen im DIP II rechts, diskrete subchondrale Zyste im P3 des Digitus III rechts proximal ulnarseits. Keine signifikanten Verkalkungen im TFC. Entweder akzessorisches Ossikel oder alte Läsion am Processus styloideus ulnae rechts. Sehr inhomogene Leber, namentlich im Segment IV, weniger auch in den übrigen Abschnitten. Unregelmässige Leberoberfläche, Hypertrophie des Segmentes I, die Befunde passen zu einer Leberzirrhose. Nach KM-Gabe inhomogener Tumor im Segment IV. Gallenwege nicht dilatiert. Cholezystolithiasis. Perihepatischer, perilienaler und parakolischer Aszites bis in das kleine Becken. Offene Vena lienalis und Vena portae. Schmalstkalibrig rekanalisierte Umbilikalvene. Die Milz ist grenzwertig gross. Kollateralen zwischen der Milz und der Niere sowie Kollateralen an der kleinen Magenkurvatur bis an den Ösophagus, Ösophagusvarizen entsprechend. Nebennieren nicht vergrössert. Nieren ohne Stauung. Einzelne kleine Lymphknoten retroperitoneal mit einer Grösse von weniger als 1 cm. Eine schmalkalibrige retroaortal verlaufende linke Nierenvene ist sichtbar, zusammen zu einer normalen präaortalen linken Nierenvene. Divertikulose des Colon sigmoideum, vereinzelt im Colon descendens. Normale ossäre Situation. Eine Nasenbeinfraktur liegt vor mit leichter Dislokation und Weichteilschwellung über dem Nasenrücken. Die Fraktur ist mehrfragmentär. Zum Vergleich die Mammographien vom 26.11.2007 und 03.09.2001. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). Vorbestehende Verkalkung in der Brust links kranial medial, heute zusätzlich neue Verkalkung etwas unterhalb und lateral der Areola tief im Gewebe. Nodulär konfiguriertes Volumenplus in der Brust links oben aussen, bei der Voruntersuchung nicht gleich abzugrenzen. Durchmesser ca. 15 mm. Die rechte Brust zeigt eine Regredienz der Verkalkung lateral rechts auf Mamillenhöhe (Liponekrose). Keine neu aufgetretenen malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Kein neuer Herdbefund rechts. Die Ultraschalluntersuchung wurde gemäss Angaben von Hr. Y bei Ihnen im November 2009 angefertigt. Voraufnahmen vom 21.01.1994 und 20.09.1991 stehen zur Verfügung. Aktuell Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Mammae symmetrisch. Kleinnodulär konfiguriertes Drüsenparenchym beidseits (heterogen dicht), ACR III. Monomorphe Verkalkungen in der Brust rechts thoraxwandnahe oben aussen rechts und auch links. Beidseits kein malignitätsverdächtiger gruppierter Mikrokalk. Im Vergleich zu 1991 stationäre Darstellung einer Liponekrose (Kalk) in der Brust kaudal rechts in der Mittellinie. Zum Vergleich die Mammographien vom 01.09.2006 und 03.02.2000. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). Das Drüsenparenchym ist oben aussen beidseits dichter als in den übrigen Abschnitten. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen.Die Ultraschalluntersuchung zeigt aktuell keine Herdbefunde und keine Zysten. Die Nativ-CT zeigt eine leichte Hirnatrophie, keine Blutung, keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. In den Knochenfenstern intakte Schädelkalotte, kleine polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Nach intravenösem Kontrast sieht man eine hypoplastische A. vertebralis rechts, die A. cerebri posterior wird aus der A. communicans posterior versorgt (Normvarianten). Kein Nachweis eines Tumors. Einzelne Verkalkungen der A. carotis interna intrakraniell beidseits. Normale Konfiguration der zervikalen Wirbelkörper, keine Frakturen. In Bauchlage anfertigen einer Lokalanästhesie, CT-gesteuerte Punktion des Facettengelenkes beidseits und Instillation von Kenacort 40 mg und Rapidocain 2%, je hälftig in die Gelenke. Dokumentation der Infiltration. Der Patient hat vor der Untersuchung ein Beschwerdebild von 6 (auf einer Skala von 0 - 10). Nach der Infiltration gibt er einen Beschwerdegrad von 0 an. Deutliche Regredienz der Weichteilschwellung. Nur noch minimaler suprapatellärer Gelenkserguss. Guter Sitz der Prothesensitz, keine Lockerungszeichen. Entfernung der kutanen Klammernaht. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Drüsenparenchym heterogen dicht (ACR III). Einzelne benigne Verkalkungen retroareolär links kaudal, eine weitere Verkalkung ganz kaudal in der Brust links, ebenfalls monomorph. Eine kleine Gewebeinsel sieht man axillär rechts. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine Zyste oben außen rechts von 4 mm Größe, keine Binnenechos, dorsale Schallverstärkung. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Heterogen dichter Drüsenkörper (ACR III). Keine umschriebenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Wegen dichtem Drüsenkörper wird noch eine ergänzende Sonographie beidseits durchgeführt. Dabei keine Herdbefunde. Duktektasien retroareolär beidseits. In der CT vom 11.01.10 größerer Pleuraerguss links als rechts, aktuell noch kleiner subpulmonaler Erguss und ca. 1 cm Breite. Kleiner Pleuraerguss auch basal rechts. Interstitielle pulmonale Infiltrate. Im Vergleich zum 20.12.09 zwischenzeitliche Reposition der Fragmente, Fixation der Fibula mittels Plattenosteosynthese und des Malleolus medialis mit Zuggurtung und Schrauben / Spickdrähten. Intakter Calcaneus. Zum Vergleich die Mammographie vom 29.07.2008. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Dichteres Gewebe retroareolär und kraniolateral links, verglichen mit der Gegenseite. Dieser Befund ist ähnlich konfiguriert. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Raumforderungen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehender Lymphknoten präpektoral rechts. Unter sonographischer Kontrolle einstellen des Leberbefundes im Segment VIII subkapsulär. Zweimalige FNP und Entnahme von drei Stanzzylindern. Das Material wurde express (Taxi) unmittelbar nach der Gewebeentnahme in die Pathologie des Kantonspitals Luzern weitergeleitet. Vom Resultat werden Sie separaten Bericht erhalten. Im Vergleich zur CT vom 04.11.09 vollständige Regredienz des Infiltrates im Unterlappen links sowie des Pleuraergusses beidseits. Die Leberläsion im Segment VIII ist weiterhin mit einer Größe von etwa 13 mm sichtbar. In den Spätbildern (9 Min.) zunehmendes Homogenisieren, jedoch kein randständiges Pooling. Kaudal im rechten Leberlappen sieht man eine Hypodensität von 5 mm, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Keine Dilatation der Gallenwege. Gallenblase ohne größere Verkalkungen. Pankreas, Nebennieren, Nieren, Milz normal. Im Retroperitoneum einzelne Lymphknoten von wenigen mm Größe. Transversostoma. St.n. Rektumresektion mit postoperativen Veränderungen im kleinen Becken. Phlebolithen im kleinen Becken. Deutlich Grössenregredienz des Hämatoms im Musculus rectus rechts, bei der Voruntersuchung mit einem Durchmesser von 4,5 cm, aktuell von 2,5 cm. Degenerative Veränderungen der LWS. Deutliche Arteriosklerose der Aorta abdominalis und Ektasie der iliakalen Arterien. Im Ultraschall stellt sich der Befund mit 15 mm dar und ist hypoechogen und entspricht somit keinem Hämangiom. Der Befund kaudal im rechten Leberlappen kann sonographisch nicht ausgemacht werden. Im Vergleich zur Thoraxuntersuchung vom 04.07.07 wiederum Aufnahme in liegender Position. Aktuell Umverteilung der Lungenzirkulation, keine manifeste Transsudation. Keine Infiltrate rechts, Tracheobronchialsklerose, verdickte Bronchialwände links perihilär. Die noduläre Struktur auf Hilushöhe links pulmonal dürfte einem Gefäß entsprechen, welches orthograd getroffen ist. Ausgedehnte Osteoporose der dargestellten Skelettabschnitte. Kein Fraktur. Kein Fat pad sign im Ellbogen. Die Schulter zeigt eine normale glenohumerale Artikulation. V.a. Ankylose im AC-Gelenk. Zum Vergleich die Mammographien vom 14.01.09 und 23.01.08. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamille links. Keine neu aufgetretenen weichteildichten Herdbefunde. Weiterhin keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Im Vergleich zum 09.01.10 stationärer Herz-Lungen-Befund mit unveränderten interstitiellen pulmonalen Veränderungen. Im Vergleich zum 13.11.09 zwischenzeitliche Einlage einer Hüft-TP links. Blasenkatheter. Stationäre Befunde rechts. Neu im Vergleich zum 13.01.10 Infiltrat im Unterlappen posterior links vom interstitiellen und alveolären Typ, einer Pneumonie entsprechend. Kein signifikanter Pleuraerguss. Im Vergleich zum 19.11.08 weiterhin normale Leber, Gallenwege, Gallenblase, Milz, Nebennieren und Pankreas. Offene Pfortader. Stationäre Zysten am Oberpol der linken Niere mit einem Durchmesser des Gesamtkomplexes von 4,5 x 3,5 cm. Daneben weitere kleinere Zysten im Nierenkortex posterior und medial. Die Spätbilder durch die Nieren zeigen ein extrarenales Pyelon beidseits, keine Nierenstauung. Normale zeitgerechte Ausscheidung. Unbehinderter Abfluss über den dargestellten proximalen Ureter beidseits. Kein Aszites. Reichlich Skybala im Kolon. Normaler Uterus, keine Raumforderungen in den Adnexen. Reichlich Stuhl im Sigma und Rektum. Im Vergleich zum 14.01.10 weiterhin 4° Minuskippung der distalen Radiusgelenkfläche bei Grünholzfraktur diametaphysär radial. Scotchcast. Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 28.10.08, 26.01.06 und 30.04.01. Wiederum dichtes Drüsenparenchym beidseits mit heterogener Konfiguration (ACR III). Das Gewebe ist links oben außen etwas dichter und voluminöser als rechts, ähnlich wie bei den Voruntersuchungen. Neu aufgetretene weichteildichte Strukturen sind nicht abzugrenzen. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Andeutungsweise noduläre Struktur in der Brust oben rechts, etwa bei 12-Uhr. Größe ca. 5 mm, zentrale radioluzente Zone, vereinbar mit einem intramammären Lymphknoten. Die Sonographie zeigt einen zystischen Befund rechts lateral bei 8-Uhr mit 2,6 mm und einen zweiten mit 5,4 mm. Weitere Zysten bei ca. 10-Uhr von 5 und 3 mm Größe. Auf der linken Seite keine weiteren Zysten abgrenzbar. Der intramammäre Mammographiebefund ist sonographisch nicht miterfasst. Unter sterilen Kautelen Einlage eines Pigtail-Katheters, 8,4 French, mit Zugang zwischen dem Magen und der Leber liegend und in der Pseudozyste eingelegt. Knapp 300 ml seröse bräunlich-grünliche Flüssigkeit werden aspiriert. Ein Asservat geht mit auf die Abteilung für mikrobiologische und/oder andere Bestimmungen. Die Abschlussuntersuchung zeigt den Drain in der kollabierten Höhle. Am 08.01.10 misst die Zyste 7,5 x 9,5 cm, aktuell weiterhin 7,5 x 9,5 cm. Normal perfundiertes Pankreas in den übrigen Abschnitten. Bekannter nekrotischer Abschnitt im Korpus, im Bereich wo die Zyste gelegen ist. Neu sieht man einen Thrombus in der Pfortader am Übergang zur Vena lienalis, randständig von Kontrast umspült. Bekanntes Venenkonvolut im Ligamentum hepatogastricum, welches jetzt zunehmend gefüllt aussieht. Verschluss der v. lienalis. Keine Nierenstauung. Keine Gallenwegsdilatation. Kein Aszites.In Anschluss daran, auf ausdrücklichen Wunsch von Prof. Z, Einlage eines Drains (und nicht nur Abpunktion). Dabei werden ca 300 ml seröse (klare) bräunliche Flüssigkeit abgesaugt. Die Abschlusskontrolle zeigt eine entleerte Pseudozyste. Keine Blutung während und nach der Draineinlage. Gute Lage des Pigtail-Katheters. Neu im Vergleich zum 28.12.2009, Lungenödem. Zusätzlich vorhandene Infiltrate sind basal links und weniger auch rechts nicht auszuschließen. Klinische Angaben: Konstante, therapieresistente Schmerzen linkes Gesäß und gegen den Oberschenkel. DD: Rezidivierende Sakrumlängsfraktur und/oder radikuläre Symptomatik. Frage nach Nervenkompression oder Sakrumfraktur. Befund: In einer MR vom 21.03.2007 sieht man eine Sakrumfraktur rechts > links. In der MR vom 23.01.2008 weitgehende Regredienz der Ödeme im Os sakrum links, minimale Restbefunde rechts. Abschnitt in der MR vom 23.04.2009 weitere Regredienz der Befunde, keine signifikante Fraktur vorliegend. In der aktuellen MR keine aktuelle Sakrumfraktur sichtbar. Kleine Tarlov-Zyste S4 links. Die MR der LWS zeigt eine rechts konvexe Skoliose der unteren LWS, eine links konvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang, wie am 21.03.2007. Das Segment Th12/L1 zeigt eine Höhenminderung des Diskus mit Protrusion, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Im Segment L1/2 wiederum Deckplatteneinbruch L2, stationär ohne aktuelles Ödem. Diskusprotrusion L1/2. Auf Höhe L2/3 Diskusherniation, ähnlich wie am 21.03.2007. In diesem Bereich dorsal und rechts hyperintense intraspinale Struktur in T1, in T2 hypointens, möglicherweise einem Flow-Artefakt entsprechend. Der Diskus zeigt unverändert die beschriebene Protrusion. Bekannte aerosive Osteochondrose L3/4 mit progredienter Höhenminderung des Diskus. Osteochondrose L4/5, ebenfalls mit progredienter Diskushöhenabnahme. Leichte Osteochondrose L5/S1. In den axialen Schichten hypertrophe Arthrose im Segment L1/2. Deutliche Spondylarthrose L2/3 links mit hypertrophen Elementen und Kompression des Duralschlauches von lateral links. Auf Höhe L3/4 keine wesentliche Einengung des Spinalkanals bei der Voruntersuchung, aktuell Spondylarthrose L3/4 rechts mit Impression des Duralschlauches von rechts etwas mehr als bei der Voruntersuchung. Neue Diskushernie L3/4 links mit kleinem Sequester von 6 mm Größe im Rezessus L4 links gelegen und dort Kompression der Wurzel L4 links. Leichte Spondylarthrose L4/5 beidseits, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Erneute Spondylarthrose L5/S1 leichten Ausmaßes beidseits, ebenfalls stationär. Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des medialen Meniskus. Befund: In einer auswärtigen Aufnahme vom 05.01.2010 sieht man im linken Kniegelenk eine Verschmälerung im medialen Kompartiment. Deutlicher Traktionsosteophyt an der Patella kranial. Arthrose posterior betont. Feine Einblutung entlang dem medialen kollateralen Ligament, intaktes laterales kollaterales Ligament, in der Kontinuität erhaltenes vorderes und hinteres Kreuzband. Leichte Überlastungszeichen im VKB mit erhöhten Signalen, jedoch erhaltener Kontinuität. Gelenkserguss. Intakter retropatellärer und insgesamt verschmälerter Knorpel. Intakter lateraler Meniskus, kleines Meniskusganglion posterior. Ausgedehnter Defekt im medialen Meniskus im Hinterhorn mit linearem Einriss, schrägverlaufend und die posteriore sowie die tibiale Oberfläche erreichend. Der Befund liegt vor allem im Hinterhorn und teilweise im Korpus. Vorderhorn medial intakt. Subkutanes Ödem medial. Leichte femorotibiale Arthrose medial und lateral. Verdickung und Signalanhebungen in der Quadrizepssehne bei Traktionsosteophyt an der Patella kranial. Klinische Angaben: Seit Herbst nun Nachtschmerzen in der linken Schulter, wechselhaft, subjektiv zunehmende Hebeschwäche. Fragestellung: Zustand der RM und Muskulatur? Befund: Unter sterilen Kautelen komplikationsfreie Injektion des KM in die linke Schulter. Normale Darstellung des Glenoid. Normale Rundung des Humeruskopfes mit subchondralen Zysten. Die Supraspinatussehne ist verdickt über eine Länge von 15 - 20 mm ansatznah. Ein Einriss ist am posterioren Aspekt der Sehne lateral sichtbar, diese verläuft nach kranial und etwas ventral. Dort tritt KM über in die Bursa subdeltoidea und verläuft nach medial bis subacromial. Das AC-Gelenk zeigt eine hypertrophe Degeneration, keine signifikante Flüssigkeit im Gelenk. Das Labrum glenoidale Superius stellt sich intakt dar, ebenso das vordere Labrum. Die lange Bizepssehne verläuft im Sulcus bicipitalis, normaler Bizepsanker. Die Infraspinatussehne ist im distalen Verlauf verdickt, die Fasern sind in der Kontinuität sichtbar. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Der Musculus supraspinatus ist kräftig, zeigt jedoch in den ventralen Abschnitten Teile mit fettiger Degeneration. Die Muskulatur des Subscapularis und Infraspinatus ist normal. Klinische Angaben: Unklarer rezidivierender Kniegelenkserguss. Fragestellung: Meniskuspathologie oder andere Ursachen? Befund: Knochenmarksödem im Tibiakopf lateral und zentral. Zyste unterhalb des vorderen Kreuzbandes, welches verdickt ist und in der Kontinuität erhalten. Die Signale sind insbesondere im tibialen Ansatz deutlich vermehrt. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralband medial und lateral intakt. Medialer Meniskus regelrecht konfiguriert und mit einzelnen diskreten degenerativen Veränderungen. Lateraler Meniskus mit einem horizontalen Einriss, der nach medial und tibial an die Oberfläche verläuft. Knorpeldefekte über dem Tibiaplateau im Ödembereich. Retropatellärer Knorpel intakt. Keine Bakerzyste. Kniegelenkserguss. Adipositas. Klinische Angaben: Entzündliche lumbosakrale Schmerzen seit mehr als 30 Jahren. Aktuell Verdacht auf ISG-Arthritis beidseits. Abklärung. Befund: Normale Konfiguration der lumbalen WK. Normale Höhe der Zwischenwirbelscheiben mit Dehydratation des Diskus L2/3 mäßigen Ausmaßes. Leichte Höhenminderung des Diskus L5/S1 mit deutlicherer Dehydratation. Protrusion der Bandscheibe L2/3 und L5/S1. Keine neuroforaminalen Einengungen. Nach i.v. KM-Gabe kein pathologisches Enhancement der WK oder Zwischenwirbelscheiben. Normale Darstellung des Spinalkanals, keine spinale Stenose. Das Os sakrum und die ISG sind normal konfiguriert. Nach KM-Gabe kein signifikantes Enhancement im Bereich der ISG. Auch keine wesentlichen Flüssigkeitsakkumulationen innerhalb der ISG in den T2-gewichteten Sequenzen. Klinische Angaben: Immer noch Schmerzen im OSG nach Distorsion. Jetzt mehr Schmerzen im Bereich der Achillessehne bzw. Wade. Abklärung. Befund: Normale Konfiguration des Unterschenkels, normale Konfiguration der Talusrolle. Deutliches Ödem im Taluskopf und Hals. In den axialen Schichten sieht man eine intraartikulär verlaufende Fraktur im Taluskopf. Normale Situation im Bereich des posterioren Calcaneus, leichtes Ödem im Calcaneus im Bereich des Sinus tarsi. Achillessehne mit normaler Konfiguration. Diskrete Tendinose der Achillessehne ansatznah mit einzelnen Signalintensitätsanhebungen. Die Peroneuslongussehne zeigt eine Signalintensitätsanhebung beim Verlauf um den Malleolus lateralis (Fibulaspitze im Sinne einer Tendinose mit gleichzeitiger leichter Auftreibung in diesem Bereich). Die Peroneusbrevissehne stellt sich normal dar. Normale Sehnen am Malleolus medialis. Klinische Angaben: Frage nach Ausmaß der Frakturen intraartikulär. Befund: Talushalsfraktur mit Taluskopffraktur und intraartikulärem Verlauf. Talushalsfraktur ist minimal disloziert um 1-2 mm, d.h. der distale Anteil etwas nach kranial verschoben. Der Calcaneus stellt sich frakturfrei dar. Articularis? Traculum tali intakt. Intakte Fibula und Tibia. Os trigonum - Normvariante.Klinische Angaben: Mamma-Ca rechts, mutmasslich multifokal. Mögliches Hämatom. Befund: Die Subtraktionssequenz zeigt einen KM-aufnehmenden Tumor mit einem Durchmesser von 4,5 x 2,5 x 2,5 cm. In diesem Bereich liegen weitere Läsionen mit einem Abstand von zirka 1 cm Richtung ventral. Die Befunde liegen aussen oben und somit multifokal bis an die 9 Uhr Linie heranreichend, ev. diese bereits überschreitend. Weitere fokale KM-aufnehmende und malignitätsverdächtige Läsionen sind rechts in den übrigen Quadranten nicht sichtbar. In der linken Brust kein Malignitätsverdacht. Keine vergrösserten Lymphknoten im Bereich des Verlaufs der mammaria interna Gefässe. Kein Hämatom. Klinische Angaben: Zunehmende Valgusfehlstellung und Schmerzen im linken Knie. Punktion am 23.12.2009 mit hoher Zellzahl. Fragestellung: Osteonekrose oder Meniskusläsion oder entzündlichen Veränderungen. Befund: Deutliches Knochenmarksödem im Femurkondylus lateral mit Impression der Gelenkfläche und Knorpelirregularitäten. Knochenmarksödem im Tibiakopf lateral. Schräg verlaufender Riss im Hinterhorn des medialen Meniskus bis an die tibiale Unterfläche, defekt im Meniskus lateral im Hinterhorn und im Korpus. Kontinuität im vorderen und hinteren Kreuzband erhalten. Flüssigkeit entlang dem in der Kontinuität erhaltenen medialen kollateralen Ligament. Das laterale kollaterale Ligament zeigt einen Defekt am distalen fibularen Abschnitt. Dort welliger Verlauf. Bakerzyste. Popliteales Ödem in der Muskulatur. Subkutanes Ödem medial. Plica suprapatellaris. Verdickte und signalangehobene Popliteussehne. Klinische Angaben: Supinationstrauma rechts im August 2009. Diffuse Schmerzen medial und lateral. Fragestellung: Ausschluss einer Innen- oder Aussenbandläsion. Befund: Knochenmarksödem leichten Ausmasses im Malleolus medialis und diskret in der Fibulaspitze. Osteochondrale Läsion in der Talusrolle kranial medial mit einem Durchmesser von 6 mm. Der darüberliegende Knorpel ist intakt. Knochenmarksödem im Talus medial mässigen Ausmasses. Normale Konfiguration des Caput ossis navicularis. Zyste unterhalb des Ansatzes der Achillessehne. Achillessehne selbst intakt. Die Sehnen am Malleolus medialis und lateralis sind intakt. Klinische Angaben: Verdacht auf Reizung/Überlastung der Popliteussehne rechts. Druckdolenz über dem Aussen- und Innenband. Befund: Die konventionelle Aufnahme des Knie rechts ap/lat. vom 31.12.2009 (Dr. X) zeigt eine leichte Verschmälerung im medialen Kompartiment. Kein Kniegelenkserguss. Keine Fraktur. Die aktuelle MR zeigt eine leichte Signalintensitätsanhebung im metaphysären Bereich der Tibia lateral. Knochenmarksödem in der Patella subchondral zentral und lateral sowie Knochenmarksödem im Femurkondylus lateral. Deutliche Knorpeldefekte. Diese liegen vor allem zentral und im lateralen Facettenanteil. Das vordere Kreuzband ist etwas signalintensitätsangehoben, hier liegen alte Läsionen vor. In der Kontinuität jedoch erhalten. HKB intakt. Im Hinterhorn medial sieht man einen horizontalen Einriss mit vertikaler Komponente ganz posterior. Leichte Tendinosezeichen der Popliteussehne. Klinische Angaben: Seit einem Jahr Schmerzen im linken Hüftgelenk, besonders bei Belastung. Befund: Unter sterilen Kautelen Injektion des Kontrastmittels in die linke Hüfte nach vorgängiger Lokalanästhesie. Der Alpha-Winkel beträgt 70°. Pathologische Anbauten ventral am Caput-Collum-Übergang der linken Hüfte (=offset-Pathologie). Degenerative Veränderungen im Knorpel vor allem am lateralen ventralen Aspekt. Normale Konfiguration der Gelenkfläche des Humeruskopfes. Gute Zentrierung des Kopfes im Azetabulum. Der Knorpel zeigt keine grösseren Defekte. Befund: Eine Offset-Pathologie liegt vor in der axialen Aufnahme ventral. FAI. Zusätzlich Verdacht auf FAI rechts. Beginnende subchondrale Sklerosierungen in beiden Acetabula als Ausdruck einer beginnenden Coxarthrose. Klinische Angaben: Distorsionstrauma des linken Knies am 01.2010. Progrediente Schmerzen im medialen Gelenkspalt. St.n. linksseitiger Arthroskopie vor Jahren mit Meniskektomie. Fragestellung: Läsion des medialen Meniskus links? Befund: Normal konfigurierte Femurkondylen. Subchondrale Zyste im medialen Femurkondylus. Langstreckige Knorpeldefekte im medialen Femurkondylus, z.T. auch im Tibiaplateau medial. In der Kontinuität erhaltenes VKB und HKB, beide etwas verdickt als Hinweise auf eine Überlastung. Das kollaterale Ligament medial und lateral ist intakt. Lig. patellae und Quadrizepssehne erhalten. Retropatellärer Knorpel mit intakter Struktur. Patella normal zentriert. Retinakula regelrecht. Bakerzyste ausgedehnt und zystisch konfiguriert, kranial auf Höhe der Femurdyaphyse beginnend nach kaudal bis auf Gelenkspaltshöhe sich ausdehnend. Der Meniskus medial und lateral ist intakt. Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Klinische Angaben: Mehrmonatige nächtliche, früh morgens betonte Beinschmerzen bds. rechts mehr als links vor allem im Oberschenkel rechts und auch ventral im Unterschenkel. Neurologie unauffällig. Polymyalgia ausgeschlossen per Labor. Starke Arthrose im OSG rechts. Ferner Spinalkanalstenose oder Diskushernie. Befund: Diskopathie durch Dehydratation des Diskus L1/2 und L4/5, weniger auch L5/S1. Minimales Bulging des Diskus T11/T12, L1/2, minimalst L4/5 und L5/S1. Keine Diskusherniationen. Keine intraforaminale Einengungen. Keine Spinalkanalstenose. Klinische Angaben: Seit Monaten bis Jahren rezidivierende Schwächezustände mit Beinschwäche, unsicherem Gang ohne fassbare neurologische Ausfälle. Tendentiell Aethylabusus. Frage nach intrakraniellem Prozess. Befund: Zisterne in der hinteren Schädelgrube und um den Hirnstamm frei. Subarachnoidalraum Hirnhemisphären normal. Ventrikelsystem symmetrisch, mittelständig und normal weit. Keine fokalen Hirnparenchymläsionen. Keine Hinweise für eine MS. Kein intrakranieller Tumor. Offene Hirnvenen. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement. Kleinhirn und Hirnstamm regelrecht. Cerebellum pontine Winkel und innere Gehörgänge normal. Keine Diffusionsrestriktion. Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Seite am 29.09.09. Seither bewegungsabhängige Beschwerden. Druckdolenz über der lateralen Clavicula. Impingementzeichen positiv. Frage nach Verletzung der Rotatorenmanschette. Befund: Initial Injektion des KM unter sterilen Kautelen in die rechte Schulter nach vorgängiger Lokalanästhesie, keine Komplikationen. Die MRI zeigt ein deutliches Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula mit Frakturlinie, die knapp bis an das AC-Gelenk gelangt (somit keine intraartikuläre Fraktur). Intaktes Labrum glenoidale, normal konfigurierter Humeruskopf und Glenoid. Supraspinatussehne intakt, kein Einriss. Etwas Hämatom unter der distalen Clavicula mit minimalem Druck auf die Supraspinatussehne. Intakte Subscapularis, lange Bizeps- und Infraspinatussehne. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 16.01.2010. Status nach Patellaluxation im August 2009. Frage nach Kniegelenksbinnenläsion. Befund: Knochenmarksödem im Femur lateral epicondylär und weniger kondylär. Medialer Kondylus und Tibia normal. Fibula regelrecht. Umschriebenes Knochenmarksödem zentral subchondral in der Patella. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder medial und lateral. Retinaculum patellae medial mit welligem Verlauf und z.T. fehlender Kontinuität als Hinweis auf einen Riss derselben inkl. Abriss an der Patella. Laterales Retinaculum intakt. Retropatellärer Knorpel mit kleinen Läsionen. Signalanhebung des Verankerungsbereichs des Vorderhorns des lateralen Meniskus (zwischen vorderem Kreuzband und Vorderhorn des lateralen Meniskus) sowie Defekte im Vorderhorn lateral im Wurzelbereich sowie Meniskusganglien ventral. Die peripher gelegeneren Anteile des Vorderhorns lateral und die übrigen Abschnitte des lateralen Meniskus sind intakt. Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Hand am 27.11.XX. Schmerzen ulnar. Befund: In der Handgelenksaufnahme vom 29.12.XX sieht man eine alte Abrissfraktur des Processus styloideus ulnae mit sklerotischen Rändern. Ulnaplusvariante. Schraube in der Basis des Metacarpale V. Die aktuelle MR zeigt kleine Zysten im Os triquetrum und capitatum. Normales Os lunatum und scaphoideum. Kleine Zysten in der distalen Ulna. Ulnarer und radialer Einriss des TFC, dazwischen z.T. intaktes TFC Material. Arthrose im Gelenk zwischen triquetrum und pisiforme. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion / Hyperflexion beim Skifahren. Verdacht auf Quadrizepsteilruptur. Bekannte Kniearthrose. Frage nach Kniegelenksbinnenläsion und Quadrizepsläsion. Befund: Normale Konfiguration der ossären Strukturen. Knochenmarksödem im Epicondylus femoris medialis ventral. Leichtes Ödem kranial in der Patella, medial gelegen im Bereich des Ansatzes der Quadrizepssehne und unmittelbar dorsal davon. Die Quadrizepssehne zeigt einzelne Signalanhebungen im Sinne einer partiellen Läsion am medialen Aspekt. Intaktes Ligamentum patellae. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Intakte Menisci, jedoch einzelne Zysten posterior des medialen Meniskus, die einzelnen Zysten mit einer Grösse zwischen 1-3 mm. Praktisch kein Kniegelenkserguss. Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten Arm bei Waldarbeiten am 06.01.XX. Seither anhaltende Schmerzen und Bewegungsstörung. Klinische Einschränkung der Abduktion und Aussenrotationsbewegung. Schulterhochstand. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter sterilen Kautelen Injektion des KM in die rechte Schulter. Bereits während der Injektion sieht man im Durchleuchtungsbild ein KM-Übertritt durch die Supraspinatussehne in die Bursa subacromialis. In der MR Arthrose im AC-Gelenk, Humeruskopfhochstand, vollständiges Fehlen der Supraspinatus-Sehne, deutlich fettige Atrophie des Musculus supraspinatus in den oberen und ventralen Abschnitten und insgesamt Volumenminderung derselben. Fettige Atrophie auch des Musculus subscapularis. Labrum glenoidale intakt. Subscapularissehne verdickt und signalalteriert, partielle Abrissläsion am Tuberculum. Humeruskopfdefekt am medialen Aspekt. Lange Bizepssehne fehlend. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 16.01.XX. Frage nach Binnenläsion. Befund: Knochenmarksödem im Femurkondylus lateral und weniger auch medial sowie im Tibiaplateau lateral und in der proximalen Fibula metaphysär epiphysennahe. Einblutungen entlang dem MCL, welches in der Kontinuität erhalten ist, weitere Einblutungen entlang dem LCL, ebenfalls kontinuitätserhalten. Ruptur des vorderen Kreuzbandes bei intaktem hinteren Kreuzband. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Normal konfigurierte medialer und lateraler Meniskus. Kein Einriss. Kräftiger Knorpel retropatellär mit minimaler Knorpelläsion an der lateralen Facette. Normal zentrierte Patella. In der Kontinuität erhaltenes Retinaculum patellae medial und lateral, jedoch Einblutung entlang dem medialen Retinaculum. Popliteales Weichteilödem. Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts. Befund: Unter sterilen Kautelen Injektion des KM in das rechte Hüftgelenk. Normale Überdachung des rechten Hüftgelenkes, subchondrale Sklerosierung im Acetabulum, kleiner Einriss und Zystenbildungen im Labrum acetabulare lateral. Der alpha-Winkel beträgt 42 Grad. Keine signifikante Offset-Pathologie. Einzelne Knorpelirregularitäten am Femurkopf. Die Befunde sind diskret. Keine signifikante Knorpelverschmälerung. Zentral vermehrt Flüssigkeit in der Prostata von der Harnblase - Status nach Prostatektomie? Fettige Atrophie der Glutealmuskulatur (Maximus). Normale Sehne der Gluteus medius Muskulatur mit leichter fettiger Durchsetzung des Musculus gluteus medius und der Adduktoren. Befund: Subchondrale Sklerosierung im Acetabulum bds., minimale Osteophytose am Femurkopf rechts lateral, diskrete Osteophyten am Acetabulum bds. ISG intakt. Symphyse regelrecht. Vordere, obere und untere Schambeinast intakt. Anteroglissement von L4 auf L5 um 5 mm, Retroglissement von L5 auf S1 um 5 mm. Osteochondrose L4/5. Leichte Höhenminderung von L1 mit Deckplatteneinbruch und ventraler Höhenminderung. Sternum intakt. Vakuumphänomen im Corpus / Manubrium sterni-Gelenk. Neu im Vergleich zum 08.10.XX ausgedehnte Kolitis mit Wandverdickungen. Verdickung im Bereich der Anastomose am Magen zum Darm. Magensonde. Keine freie Luft. Retention des Mageninhaltes. Pankreas, Nebennieren, Milz, Leber, Gallenwege normal. Gallenblase nicht abgrenzbar. Klinische Angaben: Verdacht auf Aussenmeniskusruptur bei Unfall am 08.01.XX. Befund: Normale Femurkondylen und Tibia sowie Fibula. Kniegelenkserguss. Normal gelagerte Patella. Normales Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Femoropatelläre leichte Arthrose mit diskreten Osteophyten und minimalsten Osteophyten im medialen und lateralen Kompartiment. Ödem subkutan lateral, medial und ventral um das Kniegelenk. Defekt im Ligamentum kollaterale laterale im proximalen Anteil und insbesondere auf Gelenkspalthöhe. Mediales kollaterales Ligament in der Kontinuität erhalten. Popliteales Ödem. Degenerative Veränderungen im Hinterhorn des medialen Meniskus, kein Einriss. Lateraler Meniskus intakt. Zysten im Tibiakopf posterior medial 8 x 4 mm messend. Medial mehrere Knorpeldefekte im femoralen Knorpel-Überzug. Klinische Angaben: Multiple, an Grösse zunehmende Lipome. Befund: Markierung des obersten Anteils mittels Lebertrankugel am Rumpf, Markierungen am distalen Oberschenkel, um das Ende zu erkennen. Subkutane Knoten am Rumpf lateral und posterior rechts zwischen 9 und 13 mm. Schwache KM-Aufnahme. Ein 6 mm grosser Knoten subkutan latero-dorsal rechts am proximalen Oberschenkel, ebenfalls schwach KM-aufnehmend. Einzelne Knoten subkutan von wenigen mm Grösse posterior am Oberschenkel links. Die Kontrastaufnahme der Läsionen ist nur schwach. Die Strukturen sind scharf begrenzt, Hinweise auf einen infiltrativen Prozess liegt nicht vor. DD kommen kleine Atherome in Frage. Zur weiteren Abklärung gezielte Excision eines Knotens empfehlenswert; dieser kann mittels US aufgesucht werden. Klinische Angaben: Reizknie links nach heftiger Kontusion am 07.12.XX. Frage nach Meniskusläsion oder Bakerzyste. Befund: Normale Femurkondylen. Knochenmarksödem im Tibiaplateau medial unmittelbar unterhalb des Meniskus. Intaktes mediales und kollaterales Ligament. In der Kontinuität erhaltenes vorderes und hinteres Kreuzband. Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Deutliches Ödem subkutan ventral und weniger auch medial und lateral. Einriss im Meniskus medial im Hinterhorn, schräg verlaufend bis an die tibiale Unterfläche. Der laterale Meniskus ist intakt. Eine Bakerzyste liegt vor mit einer kranio-kaudalen Ausdehnung von 5,5 cm und einem Durchmesser von 5 x 12 mm. Knorpeldefekt am Femurkondylus medial. Der retropatelläre Knorpel ist an der lateralen Facette unregelmässig konfiguriert, weniger auch an der medialen Facette. Leichte Signalintensitätsanhebung der Popliteussehne im Sinne einer Tendinose. Klinische Angaben: Gemäss Angaben des Patienten Status nach Augensplitter, der operiert wurde, jedoch nur fraglich entfernt, da immer noch Schmerzen vorliegen. Befund: Vorgängig vor der MR-Untersuchung Durchführung einer Orbita-Röntgenaufnahme, kein Nachweis eines röntgendichten Fremdkörpers. Normaler Herz-Lungen-Befund. Insgesamt auf über 5 cm vergrössertes rechts Ovar mit unregelmässigem Enhancement und zentralen Hypodensitäten, linkes Ovar nicht vergrössert, etwas Flüssigkeit im Cavum uteri. Sinistroposition des Uterus durch das rechte Ovar. Aszites pelvin und parakolisch beidseits sowie perilienal und perihepatisch. Multiple Hypodensitäten der Leber, einzelne sicherlich Zysten entsprechend, die anderen nicht näher klassifizierbar. Pankreas normal. Gallenwege nicht dilatiert. Nebennieren ohne Raumforderungen. Nieren nicht gestaut. Retroaortale linke Nierenvene. Intubation. Spitze des Trachealtubus 6,5 cm oberhalb der Carina. Gute Kontrastierung des pulmonalarteriellen Gefässbettes, Embolien parazentral in beiden Oberlappen, Unterlappen und im Mittellappen. Etwas vergrössertes rechts Herz. Pneumonie im Unterlappen posterior rechts und links. Keine signifikant vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Magensonde.Die miterfassten Oberbauchabschnitte zeigen einen perihepatischen und wenig perilienalen Aszites. Eine Querfraktur des Sternums liegt vor mit Dislokation. Mehrere ventrale Rippenfrakturen rechts und links. Wirbelkörper ohne Frakturen dargestellt. Im Vergleich zur CT vom 20.01.10 (vor Draineinlage) sieht man jetzt wieder die aufgefüllte Pseudozyste, aktuell mit frischem Blut. Einblutungen auch um die Pseudozyste, sowohl mit frischen als auch mit alten Blutanteilen. Magenwandverdickung. Die eingeblutete Pseudozyste misst aktuell 10,5 x 8,5 x 11,5 cm und ist prall gefüllt. Bekannte Pfortaderthrombose mit kavernöser Transformation der Pfortader im Ligamentum hepatoduodenale. Verschlossene v. lienalis. Keine Nierenstauung. Minimal Aszites sublienal und deutlicher Aszites im kleinen Becken, neu. Absorptionswerte des Aszites um 35 HU, dies als Hinweis auf Einblutungen. Normale Konfiguration der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper, kein Nachweis einer Fraktur. Keine intraspinale Blutansammlung. Kein signifikantes Hämatom perivertebral. Keine intrakranielle Blutung. Einzelne Stammganglienverkalkungen links. Kein Infarktareal. Carotis mit Verkalkungen im Siphon beidseits bei offenem Gefäß. Verkalkungen am Abgang der A. carotis interna rechts im Bifurkationsbereich. Verkalkungen in der Vertebralis rechts intrakraniell. Offene Hirnvenen. Keine intrakranielle Raumforderung, kein Tumor. Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Posteriore Spondylophyten, insbesondere auf Höhe C5/6 und weniger C4/5 und C6/7. Unkovertebralarthrosen, insbesondere C5/6 links. Einzelne Belüftungsstörungen posterobasal beidseits. Keine Pleuraergüsse. Etwas perihepatischer Aszites. Gallenwege nicht dilatiert. Einzelne Leberzysten. Cholezystitis mit Flüssigkeitseinlagerungen in der Wand. Computertomographisch keine Gallensteine abgrenzbar, zum Ausschluss von Gallensteinen Ultraschall zwingend indiziert. Deutliche Vergrößerung des Pankreaskopfes, Isthmus als Ausdruck einer Pankreatitis mit exsudativen Veränderungen im vorderen Pararenalraum. Milz regelrecht. Nebenniere links verplumpt. Keine umschriebene Raumforderung. Rechte Nebenniere normal. Keine retroperitonealen Lymphome. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Spinalkanalstenose L4/5, bedingt ligamentär, ossär und diskogen. Keine intrakranielle Blutung. Leichte Hirnatrophie. Schädelkalotte intakt, keine Hämatosinus. Polypoide Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts lateral. Verkalkungen der A. carotis interna intrakraniell. Die Untersuchung wurde ohne intravenösem Kontrast angefertigt. Carotiskalk extrakraniell im Bifurkationsbereich beidseits. Die HWS zeigt eine Osteochondrose auf Höhe C5/6 und noch deutlicher C6/7. Keine Fraktur. Ground glass Pattern in den Oberlappen apikal beidseits mit einzelnen emphysematösen Veränderungen rechts. Umverteilung der Lungenzirkulation, Unschärfe der Gefäße als Ausdruck einer Überwässerung, DD Herzinsuffizienz. Kein Pneumothorax. Zumindest keine größeren Pleuraergüsse in liegender Position sichtbar. Keine pulmonalen Infiltrate. Minimale Belüftungsstörungen posterobasal links mit wenigen ml Pleuraerguss im Sinus phrenicocostalis. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Leichte Hirnatrophie, in Anbetracht des Alters im physiologischen Bereich. Kleine alte ischämische Läsion von 5 mm Größe im Bereich der Stammganglien rechts. Keine Hinweise für einen frischen Infarkt. Offene Gefäße. Im Vergleich zum 23.01.10 weiterhin ausgedehnt Blut in der Pankreaspseudozyste, progredienter Aszites perihepatisch, perilienal, parakolisch und deutlich zunehmend im kleinen Becken. Pelvin Aszites mit Schichtungsphänomen als Ausdruck des Haemaskos. Bekannte Pfortaderthrombose und Milzvenenverschluss. Weiterhin keine Stauung der Gallenwege, normale Nieren. Zum Vergleich die Untersuchungen vom 24.01.07 und 29.01.04. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II) mit Asymmetrie zugunsten der linken Seite, d.h. dort mehr Gewebe oben außen links als oben außen rechts. Dieser Befund ist vorbestehend. Keine neuen Herdbefunde. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Axilläre Ausläufer ohne Raumforderungen. Im Vergleich zum 22.10.2008 stationärer Herz-Lungen-Befund mit Abrundung des Sinus phrenicocostalis posterior links, in erster Linie einer Adhäsion entsprechend. Bekannte Verkalkung / Verknöcherung in Projektion auf die Lungenspitze rechts, unterhalb der 1. Rippe, wahrscheinlich einem intrapulmonalen verkalkten Rundherd entsprechend, DD skelettal. Insgesamt stationärer Befund. DISH der BWS bekannt. Im Vergleich zum 04.02.09 unveränderte Cutis, Subcutis und Mamille. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Benigne Liponekrose (Verkalkung) oben außen rechts, vorbestehend. Einzelne kutane und subkutane, vorbestehende Mikroverkalkungen oben mamillennahe rechts. Weitere monomorphe Mikroverkalkungen intramammär. Oben in der 12-Uhr-Linie weitere Mikroverkalkungen, die höchstens minimal seit der Voruntersuchung zunehmen. Zusammen mit der MR vom 18.02.09 scheint es sich dabei um benignen Kalk zu handeln. Trotzdem sollte, insbesondere bei der bestehenden Anamnese eines Mammakarzinoms links, eine Verlaufskontrolle in einem Jahr durchgeführt werden. Distale Radiusfraktur, mehrfragmentär, y-förmig in die Gelenkspalte verlaufend und die Fragmente etwas in die Peripherie verlagert. Das größte verlagerte Fragment ist die bereits erwähnte dorsale Schuppe / Scholle, die im Seitenbild gleich zu sehen ist. Die Carpalia sind intakt, ebenso die abgebildeten basalen Anteile der Metacarpalia. Distale Ulna ebenfalls intakt. Normale Belüftung der Lunge. Leber, Gallenwege, Gallenblase, Pankreas normal. Pfortader offen. Nebennieren, Nieren normal. Bauchwandschwäche mit Vorwölbung der Bauchwand bereits beginnend infraumbilikal, insbesondere dann im Bereich des Epigastriums mit deutlicher Ausdünnung der Bauchwandfaszien epigastrisch. Der Musculus rectus abdominis ist mäßig atroph. St.n. Splenektomie. Nieren beidseits ohne Stauung. Kein Aszites. Glattwandige Harnblase. Erneute Schichtung während dem Valsalva-Manöver. Dabei massive Vorwölbung des Epigastriums zusammen mit der Bauchwand. Eine Lücke in der Bauchwandfaszie ist nicht abzugrenzen. Im Vergleich zum 24.01.10 progredienter Erguss links, jedoch etwas bessere Belüftung pulmonal basal links ventral mit besser abgrenzbarer Herzkontur des LV. Neu Verschlechterung der Belüftung rechts infrahilär. Unveränderte Lage des Katheters in der VJI mit Spitze in der VCS. Verdacht auf Transsudation perihilär beidseits. Keine Vergleichsbilder. Linke Mamma kleiner als die rechte. Eingezogene linke Mamille. Fettige Involution des Drüsenparenchyms (ACR I). Mammographisch keine Raumforderung retroareolär links sichtbar. Einzelne benigne, monomorphe Mikroverkalkungen links oben innen, singuläre Verkalkung auch zentral in der Brust rechts. Kleiner intramammärer Lymphknoten rechts pektoralisnahe. Beidseits keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Präpektoral links kleine noduläre Struktur, nur im MLO links sichtbar. Zum Vergleich die Mammographie vom 13.03.2006. Wiederum normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Vorbestehender, stationärer extrem dichter Drüsenkörper (ACR IV). Multiple Noduli intramammär sichtbar. Einzelne Mikroverkalkungen oben außen links, monomorph, benignen Aspektes, kein gruppierter Mikrokalk. Wegen extrem dichtem Drüsenkörper wird eine ergänzende Sonographie durchgeführt. In der Brust links bei 3-Uhr sieht man zwei 5, bzw. 2 mm große Strukturen, mit dorsaler Schallverstärkung, die eine echofrei und somit einer Zyste entsprechend, die andere randständig einen fetthaltigen Hilus aufweisend und somit einem Lymphknoten entsprechend. Auf der rechten Seite einzelne noduläre hypoechogene Struktur bei 7-Uhr, ohne eindeutigem mammographischen Korrelat. In erster Linie wird an einen intramammären Lymphknoten gedacht. Dichteres Gewebe retroareolär rechts als links. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Fibroglandulär dichter Drüsenkörper (ACR II). Umschriebene Raumforderung, weichteildicht von 10 - 15 mm Größe, thoraxwandnahe, unten außen links. Dieser Befund ist neu im Vergleich zum 16.07.04. Vorbestehende benigne Verkalkungen in der Brust links. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Vorbestehende intramammäre Lymphknoten rechts und nahe dem bekannten Karzinom auf der linken Seite.Intakter Calcaneus, normaler Mineralisationsgrad, keine Fraktur. Weichteilveränderungen um das Tuber calcanei. Cutis, Subcutis und Mamillen normal. Dr. X. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen beidseits. Benigne Makroverkalkung links, zwei Stück. In den axillären Ausläufern keine Raumforderungen. In der Ultraschalluntersuchung kein Herdbefund. Zum Vergleich die Bilder vom 15.01.XXXX und 20.11.XXXX. Cutis, Subcutis und Mamille rechts wiederum normal. Drüsenparenchym fibroglandulär dicht (ACR II). Vorbestehende noduläre Struktur oben innen rechts, sich über die Jahre nicht verändernd. Vorbestehende Makroverkalkungen in der rechten Brust oben aussen und in der 12-Uhr-Linie zentral. Einzelne monomorphe Mikroverkalkungen, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär. Im Vergleich zum 08.01.XXXX und 19.03.XXXX zeigt sich weiterhin eine unveränderte normale Cutis, Subcutis und Mamillen. Das Drüsenparenchym ist heterogen dicht (ACR III). Oben aussen links etwas mehr Gewebe als rechts, vorbestehend. Vorbestehende Mikroverkalkungen, linear angeordnet und praktisch identisch auf beiden Seiten, links etwas mehr als rechts. Keine signifikanten neu aufgetretenen Mikroverkalkungen. Einzelne Lymphknoten axillär rechts abgebildet, ähnlich wie bei der Voruntersuchung. Cutis, Subcutis und Mamillen weiterhin normal. Linke Brust etwas größer als die rechte. In der Mamma oben aussen links war in der Voruntersuchung am 29.01.XXXX dichteres Gewebe sichtbar, dieses hat sich ähnlich dargestellt wie am 24.07.XXXX. Aktuell scheint dieser Herd etwas kleiner zu sein, dies dürfte aufgrund der unterschiedlichen Technik erklärbar sein. Neu aufgetretene umschriebene weichteildichten Herdbefunde sind nicht sichtbar. Keine malignitätsverdächtigen gruppierten Mikroverkalkungen. Keine Raumforderungen axillär beidseits. Normales Alignement im Tarsus. Keine Fraktur. Höchstens diskreteste osteophytäre Ausziehung am MTP I-Köpfchen fibulaseits, als Ausdruck einer minimalen MTP I-Arthrose. Normaler Mineralgehalt. Normales Fußgewölbe. Klinische Angaben: Am 8.1.XXXX Autounfall, seither persistierende Schmerzen der Schulter rechts, Abduktion passiv 140 Grad, aktiv maximal 90 Grad. Konventionell radiologisch unauffällig. Befund: Injektion des KM's nach intraartikulär und akzidentell nach periartikulär. Deshalb Kontrast in beiden Räumen. Leichte AC-Gelenksarthrose ohne wesentliche Flüssigkeit im AC-Gelenk. Supraspinatussehne mit Signalalterationen ansatznah, Zysten im Humeruskopf, kein durchgehender Riss in die Supraspinatussehne. Subscapularissehne verdickt, vermehrte Signalintensität. Das mittlere glenohumerale Ligament ist verdickt, vermehrt signalintens und ist zumindest partiell gerissen, der Rest zeigt einen undulierenden Verlauf. Infraspinatussehne intakt, lange Bicepssehne mit intakten Bicepsanker. Vorderes Labrum intakt. Klinische Angaben: Sturz auf der Stiege Mitte November XXXX. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Die konventionellen Bilder zeigen ein normales Alignement, keine Fraktur. Kein Gelenkserguss. Patella bipartita. Die MRT zeigt ebenfalls keinen Gelenkserguss. Erhaltene Kreuzbänder und Kollateralbänder. Keine Einblutungen. Riss im Hinterhorn medial (Grad 3). Lateraler Meniskus intakt. Retropatellärer Knorpel mit kräftigem Aufbau, keine signifikanten Erosionen. Patella bipartita. Klinische Angaben: Impingementsyndrom der rechten Schulter mit Akromionsporn, Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion und Verdacht auf fortgeschrittene Omarthrose mit freien Gelenkskörpern. Asymptomatische AC-Arthrose. Status nach lateraler Clavicularesektion auf der linken Gegenseite. Befund: Injektion des KM's nach intraartikulär. Sofort unmittelbar bei den Durchleuchtungsbildern noch kein KM-Austritt in die Bursae. Die MR-Arthro der rechten Schulter zeigt ein vollständiges Fehlen der Supraspinatussehne, eine praktisch vollständig fettige Atrophie der Supraspinatusmuskulatur, eine hochgradig alterierte Subscapularissehne mit undulierendem Verlauf. Lange Bicepssehne mit Verdickung derselben und vermehrten Signalen. Signalalteration im biceps-labralen Komplex als Hinweis auf einen Defekt da selbst. Defektes vorderes Labrums mit Zysten, Zysten auch im hinteren Labrum glenoidale. Zysten in der lateralen Clavicula cranial, AC-Gelenksarthrose mit Impingement subakromial, keine aktivierte Arthrose zurzeit vorliegend. Glenohumeralarthrose mit Osteophyten, Knorpelalterationen, Humeruskopfhochstand bei defekter Supraspinatussehne. Verdickte Synovialzotten dorsal am Glenoid. Klinische Angaben: Verschlechterung des Gehörs auf der rechten Seite im Juni XXXX, verbunden mit einer Druck-Symptomatik. HNO-Untersuchung: Verdacht auf Hydrops cochleae rechts. Befund: Sinusitis frontalis rechts, bilaterale Ethmoiditis, Sinusitis sphenoidalis links und maxillaris beidseits. Mittelständiges symmetrisches Ventrikelsystem, keine signifikante Hirnatrophie. Keine Diffusionsrestriktion, jedoch fokale Hyperintensitäten als Ausdruck einer vaskulär bedingten Leukenzephalopathie (bilateral). Keine Raumforderungen zerebellopontin, keine Hinweise für ein Akustikusneurinom. Kein intrakranieller Tumor, kein pathologisches Kontrastenhancement. Klinische Angaben: Anamnestisch ca. XXXX Autounfall mit BWS- und Femurfraktur. Keine Unterlagen vorhanden. Seither leichte Rückenschmerzen lumbal und Kribbeln paravertebral links. Seit 4 Wochen zunehmende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie L5/S1. Befund: Normale Konfiguration der lumbalen Wirbelkörper. Dehydratation des Diskus L4/5 und L5/S1, leichte Höhenminderung des Diskus L3/L4 und L4/5. Normale dorsale Begrenzung der Bandscheiben bis und mit L5. Kleine Diskushernie von ca. 3-5 mm Größe auf Höhe L5/S1 dorsal links gelegen mit Druck auf die dort verlaufende Wurzel S1 links. Neuroforamina beidseits frei. Bulging des Diskus L4/5. Klinische Angaben: Epileptiker. Unfall beim Skifahren in Österreich am 24.1.XXXX. Dringender Verdacht auf Supraspinatusruptur. Abklärung. Befund: Komplikationsfreie Applikation des Kontrastmittels nach intraartikulär. Von Seiten der Epilepsie kein Anfall während der Untersuchung. Knochenmarksödem im Tuberkulum majus mit sichtbarer Frakturlinie. Keine Dislokation. Supraspinatussehne in der Kontinuität erhalten mit diskretem Anriss artikularseitig - nicht durchgehend. Kontrastmittel innerhalb des Gelenkbinnenraums. Intaktes AC-Gelenk. Kräftiger Musculus supraspinatus. Intakte Subskapularis- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne und Bizepsanker intakt. Labrum glenoidale anterius und posterius intakt. Die konventionelle Schulteraufnahme zeigt eine regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine dislozierte Fraktur. Acromion Typ I nach Bigliani. Klinische Angaben: Beginnende Arthrose medial. Befund: Kniegelenkserguss. Intakte Femurkondylen und Tibiaplateau. Retropatelläre Zyste subchondral. Verschmälerter retropatellärer Knorpel mit Usuren. Defekte am Knorpel medial am Femurkondylus und am Tibiaplateau, der Knorpel ist deutlich verschmälert. Der mediale Meniskus ist im Hinterhorn signifikant defekt, der laterale Meniskus ist intakt. Intakte Kreuzbänder und in der Kontinuität erhaltene Kollateralbänder. Klinische Angaben: Beginnende Arthrose medial. Frage nach Kniegelenksbinnenzustand.Befund: Kein signifikanter Kniegelenkserguss. Normale Konfiguration der Femurkondylen sowie des Tibiaplateaus beidseits. Kein signifikantes Knochenmarksödem. Retropatellär zeigt sich subchondral eine Zyste. Der retropatelläre Knorpel ist deutlich verschmälert und zeigt Erosionen. Im medialen Kompartiment Knorpelläsionen am Femurkondylus im tragenden Anteil und Verschmälerung des Knorpels medial. Der mediale Meniskus zeigt eine Degeneration im Hinterhorn. Lateraler Meniskus intakt. Kollateralbänder und Kreuzbänder in der Kontinuität erhalten. Während der MR-Untersuchung keine namentliche Patellasubluxation. Intaktes Retinakulum. Klinische Angaben: Sensomotorisches lumboradikuläres Syndrom L3 rechts. Befund: Normale lumbale Wirbelkörper bezüglich Höhe. Sämtliche lumbalen Bandscheiben sind höhengemindert, am ausgeprägtesten L2/3 und L3/4. Dehydratation der Bandscheiben L2/3, L3/4 und weniger L4/5. Minimales Retroglissement von 5 mm L3 auf L4. Der Diskus L3/4 gelangt walzenartig nach dorsal und links und gelangt bis in das untere Neuroforamen L3/4 links, gelangt praktisch bis an das epineurale Fettgewebe der Wurzel L3 links. Diskrepanz zur Klinik, da die Schmerzen rechts bestehen. Auf der rechten Seite keine neuroforaminale Einengung. Eine Spinalkanalstenose von 7 mm im residuellen Durchmesser liegt auf Höhe L3/4 vor, diese ist vor allem diskogen bedingt. Klinische Angaben: Seit 1-2 Jahren rezidivierende Kniegelenksblockaden und giving way. Symptomatik vor allem bei Belastungen. Patella lax im Vergleich zur Gegenseite. Abklärung. Befund: Normales Knochenmark. Intakte Kreuzbänder und Kollateralbänder. Riss im Hinterhorn des medialen Meniskus mit horizontalem Verlauf bis in die kaudale Fläche tibial. Lateraler Meniskus intakt. Ulkus im retropatellären Knorpel zentral. Kein wesentlicher Kniegelenkserguss. Subcutanes Ödem ventral. Klinische Angaben: Uretersigmoidostomie XX.XX.XXXX wegen Blasenextrophie. Sigmakarzinom XX.XXXX. Ileum conduit mit Sigmaresektion. Nephrektomie rechts wegen Schrumpfniere XX.XXXX. Rezidivierende Pyelonephritiden. Obstruktives Schlafapnoesyndrom, Erstdiagnose XX.XXXX. Neuropsychologie vom XX.XX.XXXX: Dorsolaterale präfrontale Dysfunktion bilateral, Dyskalkulie. Aufmerksamkeitsdefizite. Frage nach Atrophie, vaskulären Läsionen oder Tumor. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem, links etwas größer als rechts. Minimale fokale Läsionen posterior beidseits (Gliosen, alt) von wenigen mm Größe. Im Übrigen keine Hinweise für eine signifikante vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Tumor. Keine Diffusionsrestriktion. Zerebellopontine Winkel und innere Gehörgänge tumorfrei. Sinusitiszeichen sphenoidal beidseits, ethmoidal beidseits und maxillär beidseits. Normales Kleinhirn und Hirnstamm.