Stellung einwandfrei. Keine Lockerungszeichen. Noch deutliche Weichteilschwellung präpatellar und suprapatellar. Schulter: Normale Zentrierung des Humeruskopfes in der Pfanne. Der subakromiale Raum ist nicht verschmälert. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Höchstens sehr diskrete Konturunregelmäßigkeit am unteren Pfannenrand. Kein Nachweis von periartikulären Verkalkungen. HWS: Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Osteochondrosen C4/C5 und C5/C6 mit flachen dorsalen Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Uncovertebralarthrosen. Auf Höhe C5/C6 wird das Myelon auf der linken Seite etwas eingedellt. Man sieht in den transversalen und schräg sagittalen Schnitten Einengungen der Foramina auf beiden Etagen, ausgeprägt auf Höhe C5/C6 links und C6/C7 rechts. Kardiopulmonal unauffällig. Vereinzelte ventrale Spondylophyten an der mittleren BWS. Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für Metastasen. Kleiner Knochendefekt im Zentrum der Hauptbelastungszone des medialen Femurkondylus. Im MR St. Anna vom 07.04.XX ist an dieser STele eine Osteochondrosis dissecans sichtbar mit einem großflächigen Knorpeldissekat. Medialer Kniegelenkspalt gering verschmälert. Mäßiger intraartikulärer Erguss. Die Leberzysten sind unverändert zu den letzten CT's seit 07.06. Kein Anhalt für einen Leberzysteninfekt. Pfortader offen und nicht eingeengt. Etwa 80 % des Lebervolumens werden durch Zysten eingenommen. Das dazwischengelegene Leberparenchym ist unauffällig. Beide Transplantatnieren ebenfalls unverändert zu den Voruntersuchung mit kleinen peripheren Kortexdefekten. Kein Aufstau der Nierenhohlsysteme oder Ureteren. Milz eher groß, unverändert. Pankreas unauffällig. Etwas Aszites perihepatisch, perilienal und im Douglas. Die Aszitesmenge ist etwas größer als am 08.10.XX. Aszitessaumbreite perihepatisch etwa 1,5 cm max. Kein Pleuraerguss. Einige Divertikel am Restsigma und einige weitere Divertikel am Colon transversum. Koprostase. Beinlängendifferenz: Das linke Bein ist 1 cm länger als das rechte. Rechtes Bein: Beinachse fast gerade. Die Tragachse läuft 4 mm lateral der Kniegelenksmitte durch das Knie hindurch. Somit minimaler Valgus. Am Hüftgelenk Zn abortiver Epiphysiolyse mit leichter Abflachung des Kopf-Schenkelhalsübergangs. Am Kniegelenk leichte Lateralisierung des Tibiakopfes in Relation zum Femur und wahrscheinlich leichter Dezentrierung des Innenmeniskus. Im Sprunggelenk leichte Supinationsstellung des Talus in Relation zur Tibia mit entsprechend asymmetrischem Gelenkspalt (lateral erweitert). Linkes Bein: Beinachse fast gerade. Traglinie leicht medialisiert, somit minimaler Varus. Hüftgelenk wie auf der Gegenseite: Zustand nach abortiver Epiphysiolyse. Herniation pit. Am Kniegelenk leichte Lateralisierung des Tibiakopfes und wahrscheinlich Dezentrierung des Innenmeniskus. Sprunggelenk kongruent. Kleines Wurzelgranulom regio 14. Leichte Verbreiterung des Periodontalspaltes regio 24. Partielle kariöse Destruktion der Zahnkronen 25 und 26. Fraktur der Wurzelfüllung regio 34. Oberflächliche kariöse Defekte an den unteren mittleren Zähnen. Volaren und Premolaren sind entfernt mit Atrophie der hinteren Abschnitte der Alveolarkämme beidseits. Die Heberdenarthrosen an sämtlichen Fingern sind konstant zur Voruntersuchung. Geringe STT-Arthrose ebenfalls idem. Die Heberdenarthrose im Daumenendgelenk ist palmarseitig etwas progredient zur Voruntersuchung. Die Heberdenarthrosen in den übrigen Fingern sind konstant. Am ausgeprägtesten ist die Arthrose am Kleinfinger. Die Daumengrundgelenk-Arthrose und die leichte SCT-Arthrose sind konstant. Keine frische Fraktur. Keine Wirbelkörper-Höhenminderung. Degenerative Veränderungen Th9/10/11 mit überbrückenden rechtsseitigen spondylotischen Spangen. Stellung unverändert zum 03.03.2009. Keine Lockerungszeichen. Röntgenologisch keine Fraktur. Keine degenerativen Veränderungen. Die Osteotomie durchbaut zunehmend. Der Osteotomiespalt ist zu großen Teilen bereits ossifiziert. Die Stellung ist identisch zur Voruntersuchung. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose unverändert. Geringer Gelenkerguss. Die Durchbauung zwischen Lunatum und Triquetrum schreitet auch jetzt nicht voran. Dorsal besteht ein punktueller Kontakt zwischen beiden Knochen. Ansonsten noch Spalt von 2 - 3 mm Weite. Die Schraube ist fest und distanziert wahrscheinlich die Knochen. Stellung identisch zu den Voruntersuchungen. Durchbauung des Osteotomiespaltes noch unvollständig. Beinlängendifferenz: Das linke Bein ist 2 cm länger als das rechte. Rechtes Bein: Die Tragachse weicht um 3,5 cm nach medial ab. Dies entspricht einem Genu varum von 9 Grad. Medialer Kniegelenkspalt komplett aufgehoben. Große Osteophyten medial. Tibiasubluxation nach lateral. Größerer Osteophyt am rechten Femurkondylus nach lateral. Geringe Sprunggelenks-Inkongruenz mit Talusschiefstand. Lateraler Gelenkspalt gering erweitert. Linkes Bein: Die HTO ist komplett knöchern konsolidiert und remodelliert. Das Metall ist bereits wieder entfernt. Die Tragachse weicht um 14 mm nach lateral ab. Dies entspricht einem minimalen Genu valgum von 3 Grad. Medialer Kniegelenkspalt weitgehend aufgebraucht mit großen Osteophyten nach medial. Deutliche Osteophyten auch nach lateral. Laterales Tibiaplateau gering eingesenkt. Schiefstand der Sprunggelenksebene nach lateral. Lateraler Gelenkspalt etwas verschmälert am Sprunggelenk. Arthrose-Ausmaß identisch zur Voruntersuchung. Medialer Gelenkspalt weitgehend aufgebraucht. Gelenkflächen wellig deformiert. Große Osteophyten nach medial. Mäßiger Osteophyt am lateralen Femurkondylus nach lateral. Kleines Ossikel oberhalb der medialen Interkondylarzacke. Große Osteophyten interkondylar am Femur mit Einengung des Tunnels. Mäßiger Osteophyt am medialen Patellapol. Lateraler Gelenkspalt und femoropatellarer Gelenkspalt noch normal weit. Chondrokarzinose am Außenmeniskus. Die Lebermetastasierung ist wieder progredient. Im lateralen Abschnitt des rechten Leberlappens ist eine Metastase von 5 cm Durchmesser neu entstanden. Weitere Metastasen im rechten Leberlappen bis 1,5 cm Einzelgröße ebenfalls neu. Außerhalb der Leber hat der Lymphknoten vor der Pars horizontalis duodeni von 12 mm auf 6 mm abgenommen. Noch immer liegen aber einige kleine Lymphknoten im Mesenterium und etwas Aszites im Douglas vor. Keine Lungenmetastasen. Postradiogene Veränderungen an der ventralen Thoraxwand rechts nach Radiotherapie des Mammakarzinoms. Keine axillären Lymphknotenmetastasen. Vereinzelte kleine sklerosierte Knochenmetastasen, z.B. in den Deckplatten der BWK7, HWK7 und LWK3 und im linken Trochanter major. Nb. Spondylolyse L5 beidseits mit leichter Anterolisthesis. Geringe degenerative Veränderungen im Daumensattelgelenk. Gelenkflächen gering wellig deformiert. Gelenkspaltweite noch normal. Gelenkstellung regelrecht. Keine Knochenzyste. Die Durchbauung ist weiter vorangeschritten. Auch der ehemals noch nicht komplett überbrückte ventrale Abschnitt des Frakturspalts ist jetzt knöchern durchbaut. Die Schraube liegt reizlos. Mäßige Degenerationen radiokarpal und interkarpal unverändert zur Voruntersuchung. Keine Fraktur. Deutliche Degenerationen im unteren LWS-Abschnitt und lumbo-sakralen Übergang mit Verschmälerung der Bandscheibe L5/S1 und Spondylarthrosen vor allem im Segment L5/S1. Leichte Hyperlordose lumbo-sakral. Alte osteoporotische Kompressionsfraktur des BWK 12 mit alter Deckplattenimpression und mäßiger ventraler Höhenminderung. Ventrale Spondylophyten an den unteren BWK. Keine frische Fraktur. Ein Anker im oberen Patellapol. Leichte Verdickung der distalen 3 cm der Quadricepssehne oberhalb der Patella mit einer Verkalkung in der Sehne im Übergang des normalen Sehnensegments zu diesem verdickten Sehnensegment. Patellaposition normal. Leichte Varusdeviation der Tibia. Geringe mediale Kniegelenkspaltverschmälerung mit kleinsten Osteophyten am medialen Gelenkrand und Verdickung des medialen Kollateralbandes. Lateraler Gelenkspalt und femoropatellarer Gelenkspalt noch normal weit. Leichte Weichteilschwellung am Fingergrundglied ulnarseitig. Somit evtl. Weichteil-Raumforderung, aber keine Knochenläsion, keine Knochenzyste. Leicht sklerosierte Knochenstruktur im Markraum der distalen Diaphysenhälfte der Grundphalanx. Dies könnte zum Beispiel einer ausgeheilten Knochenzyste entsprechen. Anamnese?Fortgeschrittene Heberden-Arthrose im Fingerendgelenk mit überbordenden Osteophyten und weitgehendem Aufbrauch des Gelenkspalts und Abflachung des Mittelphalanxköpfchens. Geringe Beinlängendifferenz: Das linke Bein ist 7 mm länger als das rechte. Rechtes Bein: Tragachse annähernd gerade, Abweichung nur wenige Millimeter medial von der Kniegelenksmitte. Varus von etwa 1 Grad. Hüftgelenk unauffällig. Am Kniegelenk diskrete Osteophyten intercondylär und eine kleine knorpelige Exostose am Tibiakopf medial. Sprunggelenk unauffällig. Linkes Bein: Tragachse 10 mm medial der Kniegelenksmitte. Geringes Genu varum von 3 Grad. Hüftgelenk unauffällig. Geringe degenerative Veränderungen am medialen Kniegelenkrand und kleine Osteophyten an den Interkondylarzacken. Sprunggelenk unauffällig. Kardiopulmonal unauffällig. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für Einblutungen in die Lunge. Nb. mehrere kleine postspezifische Granulome im linken Oberlappen lateral und im rechten Oberlappen infraclaviculär. Stellung unverändert einwandfrei wie in der Voruntersuchung. Keine relevante Stufe in der Gelenkfläche. Keine frische Fraktur. Mediastinum breit nach Operation, überwiegend nach links, wahrscheinlich durch ein Mediastinalhämatom bedingt. Minderbelüftungen in der Lingula an der Herzspitze. Übrige Lungenabschnitte gut belüftet. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Der Jugularis-Katheter rechts liegt knapp in der Vena cava superior. Der Tubus liegt gut. Im Vergleich zur letzten Kontrolle nur geringer Progress der Metastasierung. In der Schädelkalotte sind einige kleine Herde neu entstanden. Die Zahl, Größe und Intensität der anderen Herde in etwa gleich. Große Metastasen in der mittleren BWS. Multiple kleine Metastasen im Beckenskelett. Mittelgroße Metastasen in beiden proximalen Femora und im Sitzbein links. Je 1 Metastase im rechten Humerusschaft und linken Humeruskopf. Aktuell kein tumorsuspekter Befund. Abgekapseltes Serom im oberen medialen Abschnitt des rechten Hemithorax paramediastinal mit randständiger Verkalkung. Kleine Gallenblasenkonkremente. Steatose hepatis. Postoperative Veränderungen links zervikal nach Metastasektomie 2008 mit ausgedünntem und teilverkalktem Sternocleidomastoideus-Rest. Befundnachtrag vom 16.04.2009: Das abgekapselte Serom rechts paramediastinal entspricht dem nach oben rotierten, chronisch infiltrierten und inzwischen zystisch umgewandelten Mittellappen. Der Mittellappenbronchus läuft hinein. Lungenstruktur ist nicht mehr erkennbar. Mäßige Synovitis im linken Kniegelenk peripatellar. Mäßig erhöhter Knochenstoffwechsel an der Rückfläche des medialen Femurkondylus links, arthrotisch bedingt. Leichte Knochenstoffwechselsteigerung an den übrigen Gelenkflächenabschnitten des linken Knies. Kleiner, degenerativer Fokus an der ventralen Kontur des medialen Femurkondylus rechts. Geringe Beinverkürzung links von 5 mm. Rechtes Bein: Beinachse gerade. Femurkopf etwas knapp überdacht mit einem kleinen Limbusrandosteophyten. Medialer Kniegelenksspalt gering verschmälert. Sprunggelenk unauffällig. Linkes Bein: Geringe Medialisierung der Traglinie um 9 mm. Genu varum von 2,8 Grad. Größerer Limbusrandosteophyt am Hüftgelenk. Mäßige mediale Kniegelenksspaltverschmälerung nach Teilmeniskektomie. Lateraler Gelenksspalt eher hoch. Sprunggelenk unauffällig. Keine weitere Fraktur an den distalen Femurabschnitten bei Refraktur des proximalen Femur. PFN intakt, distal verriegelt. Frische Refraktur des linken Femur knapp oberhalb der ersten subtrochantären Cerclage. Stellung gut. Femur an dieser Stelle etwas dünner, nachdem der Trochanter minor nach medial und kranial ausgewandert ist und der Trochanter major nach lateral absteht. Der PFN ist intakt. Befundnachtrag vom 17.04.2009: Der Femurnagel muss frakturiert sein, und zwar auf Höhe des Durchtritts der Schraube intertrochantär. Das obere Nagelsegment ist gegen das untere leicht verkippt. Die Verkippung ist neu im Vergleich zum 07.11.2006. Stellung einwandfrei. Keine Lockerungszeichen. Im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 23.09.2008 ist die ossäre Auffüllung des Osteotomiespaltes noch weiter vorangeschritten. Jetzt nur noch kleiner Defekt medial. Eine komplette Remodellierung ist noch nicht eingetreten. Die ehemalige Osteotomiezone ist noch verdichtet. Stellung identisch zur Voruntersuchung. Metall fest. Unauffälliger Befund im Schultergelenk. Kleines Ossikel über dem AC-Gelenk am lateralen Klavikulaende. Keine ACG-Luxation. Keine Erweiterung der Gelenkspalte. Kein Hochstand des lateralen Klavikulaendes. Degenerative Veränderungen am lateralen Klavikulaende beidseits mit Hypertrophie links und Ossikeln beidseits. Akromiale Seite der AC-Gelenke unauffällig. Kardiopulmonal kein Befund von Aktualität. Kleines, postentzündliches Granulom im rechten Mittelfeld. Geringe rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS. Gelenkspaltweite normal. Patella gering nach lateral dezentriert. Keine relevanten Osteophyten. Kleine Verkalkungen in der Bursa prätuberositatis im Sinne einer chronischen Bursitis. Deutlicher Gelenkerguss. Gleichmäßige Gelenkspaltverschmälerung medial und lateral im Rahmen der Arthritis. Gelenkflächensklerosen medial. Osteophyten am medialen Gelenkspalt. Kleine Zysten an der Patella. Deutliche symmetrische Gelenkspaltverschmälerung im Rahmen der rheumatoiden Arthritis. Reaktive Sklerosen und kleine mediale Osteophyten im medialen Kompartment. Gelenkflächensklerose am lateralen Tibiaplateau mit kleinen Zysten. Allenfalls geringer Gelenkerguss. Vereinzelte Kalkplaques in der Arteria poplitea I. Adipositas. Kardiopulmonal unauffällig. Geringe Kapselschwellungen in den PIPG II und III. Gelenkspaltverschmälerungen radiokarpal und im STT-Bereich. Alte, verheilte distale Radiusfraktur mit Platte am Radius. Die Platte steht radial etwas über. DRUG-Spalt leicht verschmälert. Keine eindeutigen Erosionen. Kapselschwellungen an den PIPG II-V. Leichte Gelenkspaltverschmälerung im PIPG 4. Mäßige Gelenkspaltverschmälerungen im radialen Handwurzelabschnitt mit kleinen Zysten im Scaphoid. Kleine Zysten im Trapezium und Trapezoideum. Geringe Erosionen an der Gelenkfläche der distalen Ulna. Gelenkspaltverschmälerung im DRUG. Spitzwinklige Ausziehung des ulnaren Pols des Lunatums. Processus styloideus ulnae noch nicht destruiert. Großzehengrundgelenk-Arthrose mit Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens. Kleine Erosion an der lateralen Kontur des Metatarsale I-Köpfchens im Rahmen der Arthritis. Kleine Erosion an der lateralen Kontur des Metatarsale I-Köpfchens. Großzehengrundgelenksarthrose mit Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens. Großes Os naviculare-Akzessorium. Sonst unauffällig. Keine frische oder alte Fraktur. Linke Mamma abladiert. Linke Schulter und Klavikula sklerotisch, wahrscheinlich nach früherer Radiotherapie. Kardiopulmonal unauffällig. Kleine Kapselverkalkungen am Zehengrundgelenk der II. Zehe. Leichter Spreizfuß mit Erweiterung der Digitalräume 1/2 und 3/4/5. Unauffälliger Befund. Kein Calcaneussporn. Rechte Hüfte: schmale Verdichtungszone parallel zur Hauptbelastungszone des rechten Femurkopfes mit geringer Konturstörung des Femurkopfes nach abortiver Femurkopfnekrose 11.08. CCD-Winkel relativ steil. Kleine Foveaosteophyten beidseits. Hüftgelenksspalt nur zentral gering verschmälert. Linke Hüfte: Gelenkspalt zentral deutlich verschmälert. Coxa valga. Leichte Degenerationen und Sklerosen an der Symphyse. Geringe Degenerationen am unteren Rand des rechten ISG mit Sklerosen und Vakuum. Beinverkürzung links von 1,5 cm im Vergleich zur Gegenseite.Rechtes Bein: Beinachse gerade. Geringe Acetabulumdysplasie mit lateral ansteigendem Pfannendach und einer kleinen Pfannendachzyste und knapper Überdachung des Femurkopfes. Kniegelenkspalt normal weit. Sprunggelenkspalt medial verschmälert. Patella gering lateralisiert. Tuberositas in Relation zur Patella nicht lateralisiert. Linkes Bein: Beinachse gerade. Patella leicht lateralisiert. Tuberositas in Relation zum Patellazentrum gerade. Geringe Acetabulumdysplasie mit nach lateral ansteigendem lateralem Pfannenerker. Leichte Gonarthrose mit medialen Osteophyten, abgerundet und einer Abflachung des lateralen Femurkondylus wie beschrieben. Sprunggelenkspalt medial mässig verschmälert. Patella dysplastisch flach. Trochleiatiefe mit 6 mm normal. Abflachung der Hauptbelastungszone des lateralen Femurkondylus auf einer Fläche von 2 cm mit leichter bogiger Einsenkung der Knochenkontur am Ort des ehemaligen osteochondralen Flakes. Aus der letzten MR vom 28.01.XXXX ist bekannt, dass hier eine partielle knorpelige Deckung vorliegt, allerdings mit sehr aufgelockertem Knorpel. Die übrigen Gelenkflächenabschnitte sind glatt. Deutlicher Gelenkerguss mit Abschattung der suprapatellaren Weichteile. Patelle etwas abgehoben. Subluxation der zweiten bis fünften Zehe nach lateral. Leichte Großzehengrundgelenks-Arthrose. Keine entzündlichen Veränderungen oder Frakturen. Deutliche Lisfranc-Arthrosen im Rahmen des Diabetes. Leichte Großzehen-Grundgelenkarthrose mit geringer Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens. Keine entzündlichen Resorptionen. Erheblicher Progress der Arthrose links. Gelenkspalt jetzt in der Hauptbelastungszone komplett aufgebraucht. Femurkopf abgeflacht. Dies entspricht einer Teilnekrose des Femurkopfes. Kleine Labrumverkalkung oberhalb des Femurkopfes. Dezentrierung des Kopfes. Auf der rechten Seite unveränderte Verhältnisse mit leichter zentraler Koxarthrose. Frische distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung. Abriss der Processus styloideus ulnae-Spitze. Fragmentstellung insgesamt gut. Nur geringer Spalt in der Radiusgelenkfläche, keine relevante Einstauchung oder Abkippung. Röntgenologisch altersgemäßer unauffälliger Befund. Alveole des Zahns 13 leer, wahrscheinlich frisch verloren. Schon länger fehlen die Zähne 11, 14, 25, 35. Mehrere Füllungen in den Zahnkronen. Keine Wurzelgranulome, keine Zahnfrakturen. Der Zahn 63 fehlt. Kleine Zahnkronendefekte an 11 und 21. Zahn 53 ist relativ klein und sieht gelockert aus. Aktivierte Heberden-Arthrose an den Fingern 2 - 5 rechts und am Mittelfinger links. Leicht aktivierte Daumengrundgelenks-Arthrose rechts. Deutliche Synovitis und mässige mediale Überlastungszeichen am linken Knie bei Varusdeviation des linken Unterschenkels. Kleiner arthrotischer Fokus am oberen lateralen Pfannenerker der linken Hüfte. Hüft-TEP rechts mit Minderbelegung des rechten proximalen Femur. Wirbelsäule, Rippen- und Schultergürtel unauffällig. Anflutungsphase: Keine Seitendifferenz. Frühphase: Geringe Weichteilmehrbelegung im linken Hüftgelenk, keine Mehrbelegung im rechten Hüftgelenk. Mässige Synovitis im linken Knie nach Knie-TEP. Spätphase: Geringe Knochenstoffwechselsteigerung am rechten proximalen Femur intertrochantär, aufgrund der nur geringen Intensität nicht beweisend für eine Lockerung der TEP. Mässige Knochenstoffwechselsteigerung an den Grenzflächen der Knie-TEP. Stellung der gelenkbildenden Flächen zueinander achsengerecht. Schmaler Aufhellungssaum zwischen der dorsalen Zirkumferenz des femoralen Implantats und dem Knochen, nicht ausreichend für eine Lockerung. Sonst fester Sitz der Implantate. Kleiner Metallsplitter in der Subkutis volarseitig etwa in Unterarmmitte in einer Tiefe von etwa 5 mm. Leichte Ventral-Position beider Kieferköpfchen bei geschlossenem Mund. Die Köpfchen stehen jedoch bds. innerhalb der Pfanne. Keine Degenerationen. Translationsausmass normal bis auf die Höhe des Tuberkulum. Keine Fraktur. Leichte mediale Gonarthrose. Geringer Kniegelenkerguss suprapatellar. Kleiner plantarer Fersensporn. Arteriosklerose. Kardio-pulmonal unauffällig. Geringe Beinverkürzung rechts von 7 mm. Hüft-TP bds. Rechts: Die Tragachse weicht 4 cm nach medial ab. Genu varum von 11°. Fortgeschrittene medial betonte Gonarthrose. Sprunggelenk unauffällig. Links: Die Tragachse weicht 4 cm nach medial ab. Genu varum von 11°. Fortgeschrittene medial betonte Pangonarthrose. Sprunggelenk unauffällig. Das Interponat (gesplittetes Fibulasegment) ist inzwischen eingeheilt zwischen dem Fibulaköpfchenregenerat und dem distalen Fibulaschaft. Die 3 Minischrauben sind noch in situ und liegen reizlos. Knochenstruktur im Neoköpfchen sklerotisch amorph mit 2 kleinen Aufhellungen. Kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Gichttophus in der Umgebung des Processus styloideus ulnae mit kleinen zystischen Erosionen unverändert zum 09.10.2008. Anhaltende Weichteilschwellung in der Umgebung des Processus styloideus ulnae mit sehr diskreten flauen wolkigen Verkalkungen, vereinbar mit einem Gichttophus. Verdacht auf beginnende Arrosion des Processus styloideus ulnae von außen her. Unveränderter Befund zum 17.01.08. Adipositas magna. Thoraxasymmetrie bei rechtskonvexer BWS-Skoliose. Herz eher groß. Kardial kompensiert. Kein Infiltrat. Kein Anhalt für einen Tumor. Identisch gute Stellung des Jochbeins wie in der Voraufnahme vom 26.03.09. Drei Miniplatten. Schleimhautschwellung in der Kieferhöhle zurückgebildet. Keine Fraktur. Keine Sprunggelenksarthrose. Mässige Lisfranc-Arthrosen. Rechte Talonavikular-Arthrose mit Hypertrophie des Taluskopfes nach dorsal. Deutliche Befundbesserung zu präoperativ. Jetzt guter Abfluss mit Start etwa 15 Min. p.i. Anflutung und Exkretion seitengleich zeitgerecht. Links ist das Nierenbecken gering ektatisch. Rechts sind die peripheren Kelche und das Nierenbecken ektatisch. Ureteren nicht erweitert. Röntgenologisch keine Sinusitis. Kieferhöhle frei. Unveränderter unauffälliger Befund. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein Anhalt für einen Tumor. Undislozierte Skaphoidfraktur etwas distal der Skaphoidmitte. SL-Spalt grenzwertig weit. Mässige radioskaphoidale Arthrose. Mässige Rhizarthrose. Degeneratives Ossikel an der hinteren Kante dorsal des Lunatum. Keine weitere Fraktur neben der Skaphoidfraktur. Alte, verheilte Radiusfraktur mit geringer dorsaler Abwinkelung der Gelenkfläche. Frische Skaphoidfraktur im mittleren Drittel in guter Stellung. SL-Spalt zu weit. Mässige STT-Arthrose und Rhizarthrose. Aktuell unveränderter Befund. Kein Tumor. Herzgröße normal. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Leichte Adipositas mit reduzierter Inspirationstiefe. Die pneumonischen Infiltrate haben sich zurückgebildet. Kein zusätzliches neues Infiltrat. Kardial kompensiert. Herzgröße an der oberen Normgröße unverändert. Die Tumorprothese sitzt gut. Keine Lockerungszeichen. Keine Osteolysen am Becken trotz bekannter großer Tumormasse in der Umgebung des Prothesenkopfes. Stellung einwandfrei. Kardiopulmonal unauffällig. Fixateur interne über vier Segmente mit vier Pedikelschrauben in situ. Cage in den BWK 5 - 7. BWS-Kyphose hier etwas verstärkt. Alignment gut. Das Konkrement ist nicht mehr nachweisbar. Beurteilbarkeit leicht eingeschränkt bei Flatus im Rektum. Das Endgelenk des Daumens rechts zeigt eine mässige, arthrotisch bedingte Mehrspeicherung. Die Arthrose ist nicht aktiviert, die Frühphase ist unauffällig. Auch sonst liegen keine aktivierten Arthrosen an den Händen und anderen Gelenken vor. Im Spätszintigramm kleine arthrotische Foki an der Patella bds. Sonst unauffälliger Befund. Nb. ist das rechte Nierenbeckenkelchsystem leicht ektatisch. Unveränderte Verhältnisse. Auch jetzt keine Fraktur nachweisbar. Epiphysenfugen bereits verschlossen. Aktuell noch mässiger Sprunggelenkserguss und Weichteilschwellung über dem Taluskopf dorsalseitig. Herzgröße an der oberen Normgrenze. Postspezifische kleinfleckige Vernarbungen in der linken Lungenspitze. Verkalkter LK im linken Lungenhilus. Kleiner verkalkter Strumaknoten rechts.Keine Lungenrundherde. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Röntgenologisch keine Osteolyse. Lediglich deutliche Bandscheibendegenerationen, Osteophyten nach lateral und leichte linkskonvexe Skoliose. Kein Nachweis eines Meckel-Divertikels. Unveränderte Verhältnisse zum 24.01.2008. Mediale 2/3 der Osteotomie gut verheilt und inzwischen remodelliert. Lateral noch sklerotische Reste der ehemaligen Osteotomiezone. 2 kleine Ossikel lateral des Trochanter major unverändert. Platte fest. Hüftgelenkdeformität nach Morbus Perthes unverändert. Unveränderte Verhältnisse zur Voruntersuchung. Kein Tumor. Kein Infiltrat. Herzgrösse im oberen Normbereich unverändert. Kardial kompensiert. Aktuell ebenfalls unauffälliger Herz- / Lungenbefund. Keine Lungenmetastasen, Ergüsse oder Infiltrate. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauung. Keine Lungenrundherde. Kardiopulmonal unauffällig. Keine ossären Destruktionen und keine Granulome. Der überwiegende Teil der Zähne fehlt. Residuelles Lückengebiss, teilsaniert. Keine Lockerung der verbliebenen Zähne. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Nur geringe Retrognathie von wenigen mm. Luftwege im Fernröntgen normal weit. Nasennebenhöhlen gut belüftet. Kiefergelenke unauffällig. Keine arthrotischen Veränderungen. Zentrierung und Translationsausmass normal. Saniertes Lückengebiss mit Brücken in den mittleren Abschnitten von Oberkiefer und Unterkiefer. Die hinteren Zähne fehlen mit leichter Atrophie des Alveolarkammes beidseits. Frische Kollumfraktur links mit Abkippung des Köpfchens nach medial um 90°. Paratumorale Injektion. Die Aufnahme nach einer Stunde zeigt zwei Sentinel-Lymphknoten in der rechten Axilla, einen am Pektoralisrand, einer etwas weiter dorsal. Die Position der Lymphknoten wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Unveränderte Verhältnisse zur Voruntersuchung. Die TP sitzt gut, keine Lockerungszeichen. Keine Osteolyse. Stellung einwandfrei. Nur minimale Verkürzung des Metakarpale V. Die Kirschnerdrähte liegen reizlos. Osteoplastische Kraniotomie links. Clip an der Media links. Kleines Resthämatom in den Stammganglien links von 2,5 cm Durchmesser mit deutlicher Umgebungsödemzone. Wenig Restblut im 3. Ventrikel. Linker Seitenventrikel durch das Ödem gering komprimiert. Schmales Hygrom links frontopolar von maximal 10 mm Dicke. Rechts von bis zu 8 mm Dicke. Etwas Blut im ehemaligen Hirndrucksondenkanal rechts frontal. Bekannte weitere zwei Aneurysmen an der Basilarisspitze und an der Carotis, hier keine Besonderheiten. Kleine Zyste in der Basis der Mittelphalanx des rechten Mittelfingers ulnarseitig. Gelenknahe Osteopenie an Mittelhand und allen Fingern. Keine subperiostalen Resorptionen an den Phalangen. Leichte Osteopenie. Kleine Kompaktinseln in den Grundphalanxköpfchen der Grosszehen und in der Grundphalanxbasis der Kleinzehe links. Keine Osteolysen. Keine subperiostalen Resorptionen. Vier Hauptfragmente: Ein grosses dorsales, ein grösseres Processus styloideus radii-Fragment und zwei grössere volare Fragmente mit einem kleinen intermediären Gelenkflächenfragment an der vorderen Kante. Spalt in der Gelenkfläche von bis zu 3,5 mm gegenüber dem SL-Spalt. Mässige palmare Abkippung der Gelenkfläche. Keine Fraktur. Die Parotiden sind relativ klein und reichern nur mässig an. Die Submandibulardrüsen sind nicht mehr aktiv. Die kleinen Speicheldrüsen am Gaumen sind nur gering aktiv. Ulna-Plus-Variante. Keine Druckzeichen am Lunatum. Geringe degenerative Veränderungen skapholunär. Carpal boss. Der Anker liegt jetzt einwandfrei in der Basis der Mittelphalanx. Das Gelenk ist mit einem Kirschner-Draht in geringer Beugestellung fixiert. Deutliche Inaktivitäts-Osteopenie in der Umgebung des Gelenks, im Grundphalanxköpfchen und in der Mittelphalanxbasis. Auch sonst mässige Osteopenie am Kleinfinger. Frische mediale Klavikulaschaftfraktur. Die Fraktur liegt 3 cm lateral des SCG. Mässige Verschiebung des lateralen Fragments nach ventral um knappe Schaftbreite. Mässiges Frakturhämatom. Die Vena subclavia ist von diesem Hämatom nicht eingeengt. Arteria und Plexus sind weit weg von der Fraktur. Das mediale Klavikulaende ist evtl. gering nach dorsal verlagert im SCG. Der SCG-Spalt ist etwas weiter als auf der Gegenseite. An der Gelenkfläche liegt eine kleine Impressionsfraktur vor. Mässige Palmarabkippung des Radiusköpfchens unverändert im Vergleich zu den vorletzten Voraufnahmen vom 04.03.2009. Neu deutliche Resorptionen in der Frakturzone. Noch keine wertbaren Durchbauungszeichen. Stellung unverändert zur letzten Kontrolle vom 9.04.09. Mässige Palmarabkippung des Köpfchens. Keine Zunahme der Abkippung. Die vordere Wurzel des Zahns 27 ist etwas nach hinten weggebogen. Sonst keine Besonderheiten. Sämtliche Weisheitszähne sind noch in situ und voll entwickelt. Die Skoliose hat seit der Voruntersuchung nicht zugenommen. Cobb-Winkel 30°. Stellung unverändert. Mässige Dorsalabwinkelung des Schaftfragments. Gelenkstellung gut. Injektion im Bereich der Operationsnarbe. Die szintigraphische Aufnahme nach einer Stunde zeigt einen flau anreichernden Sentinel-Lymphknoten in der rechten Axilla. Die Position dieses Lymphknotens wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Fragmentstellung identisch zu den Voraufnahmen vom 21.02.09 und 20.03.09. Beginnende Durchbauungszeichen vorhanden. Keine Metastasen sichtbar. Fraktur einwandfrei reponiert. Keine Fehlstellung. Epiphysenfuge kongruent. Kleines metaphysäres Keilfragment radialseits gut adaptiert. Die oberen beiden 8er sind bereits entfernt. Die unteren beiden 8er sind noch in situ. 38 ist retiniert und partiell knöchern überdeckt. Keine Fehlstellung dieses Zahnes. 48 ist unvollständig durchgebrochen. Auch hier keine Fehlstellung. Keine frische Fraktur sichtbar. Frische Klavikulafraktur im mittleren Drittel mit Hochstand des medialen Fragments um doppelte Schaftbreite und mit deutlicher Verkürzung. Kleines intermediäres Kortikalisschalenfragment, 90° querstehend. Keine Wurzelreste. Weitgehende Alveolaratrophie bei zahnlosen Kiefern und Gebissträgerin. Abschattung der linken Kieferhöhle mit nur geringer Restbelüftung medial, vereinbar mit einer Sinusitis maxillaris links. Übrige NNH frei. Herz links betont, grössenmässig an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Geringe Beinverkürzung rechts von 7 mm. Beide Beine sind gerade. Die Tragachse läuft jeweils durch die Kniegelenksmitte hindurch. Mässige Pangonarthrose rechts. Keine stärkere Gonarthrose links. Leichte laterale Sprunggelenksarthrose rechts. Mässige medial betonte Femorotibial-Arthrose. Fortgeschrittene Femoropatellar-Arthrose mit osteophytärer Verlängerung der femoralen Trochlea nach medial, lateral und cranial. Patella-Fehlstellung nach lateral. Die Patella ist eher flach. Die Trochlea ist ausreichend tief. Zwei grössere chondromatöse Gelenkkörper dorso-lateral der Femurkondylen. Die Restkonkremente in der Niere sind unverändert zum 03.11.08. Rechts ist mindestens noch ein Konkrement durch den Stuhl in der rechten Kolonflexur hindurch sichtbar. Die linke ist mässig überlagert. Die Anreicherungen in der Osteotomiezone sind zeitgerecht für 3 Monate nach OP. Die benachbarten Knochenabschnitte sind reizlos. Die lateralen Überlastungszeichen am lateralen Tibiaplateau rechts haben sich zurückgebildet. Neu jetzt beginnende Überlastungszeichen am medialen Tibiaplateau. Inversionsfehlstellung des Fusses. Kleiner aktivierter Arthrosefokus am OSG lateral. Übriges Skelettsystem unauffällig. Kein Infiltrat. Port-Katheterlage unverändert regelrecht. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Nephrostoma rechts, vom unteren Pol in die Niere hineingehend. Kleines koaguliertes Hämatom von 4 x 2,5 x 2 cm am unteren Nierenpol rechts in der Umgebung der Eintrittsstelle der Nephrostomie. Kleines Hämatom entlang der Nephrostomie intrarenal am Ort der unteren Kelchgruppe. Keine floride Blutung.Flüssigkeit im Retroperitoneum vom Unterpol der rechten Niere bis in die Leiste von geringer Dichte, am ehesten Gewebewasser DD Spülflüssigkeit vom Eingriff. Etwas Flüssigkeit auch peritoneal. Beide Nieren scheiden gut aus. Kein Extravasat rechts nach PNL. Nephrostomie rechts. Pigtail links. Die Implantate sind weiterhin fest. Die Ösophaguswand ist vom oberen Ösophagusmund bis zur Anastomose langstreckig mässig verdickt mit verstärktem Enhancement der Schleimhaut. Diese entspricht eher einer Ösophagitis als einem Tumor. Keine umschriebene Stenose sichtbar. An der Anastomose keine Besonderheiten. Der subkarinale Lymphknoten ist mit 15x25 mm leicht vergrössert. Im oberen Mediastinum zwei kleine Lymphknoten rechts prätracheal oberhalb des Aortenbogens, gleich gross wie in der CT des Halses vom 22.08.XXXX. Einige weitere kleine Lymphknoten vor der Trachelbifurkation von je etwa 12 mm Durchmesser. Mehrere kleine Lungenrundherde in den oberen Lungenabschnitten, konstant zu 2007. Ausgeprägtes Lungenemphysem in beiden Lungenoberlappen. Fibrosen in den basalen Lungenabschnitten. Einige verkalkte Pleuraplaques, alt. Geringe Beinlängenverkürzung rechts von 6 mm. Medialisierung der Tragachse rechts um 16 mm. Genu varum rechts von 5°. Linkes Bein gerade. Hüftgelenke unauffällig. Mediale Gonarthrose bds., rechts mehr als links. Sprunggelenke unauffällig. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit fast aufgehobenem Gelenkspalt medial und mässigen Osteophyten medial und interkondylär. Grössere Ostephyten am Femur nach interkondylär gegen die Kreuzbänder. Femoropatellar-Arthrose mit einer grossen Konsole am medialen Femurkondylus und kleinen Osteophyten am oberen und unteren Patellapol. Deutlicher Gelenkerguss. Kardio-pulmonal keine Besonderheiten. Kein Infiltrat. Keine Stauung. Dorsal auslaufender Pleuraerguss links möglich bei homogener Transparenzminderung links. Kleine Verkalkungen in der Supraspinatussehne über dem Ansatz am Tuberkulum majus im Sinne einer Tendinosis calcarea. Leichte oberflächliche Degenerationen am Tuberkulum. Osteophyt an der Unterfläche des Acromions als Risikofaktor für eine PHS. Keine signifkante Knochenstoffwechselsteigerung im Interphalangealgelenk des rechten Daumens zum Vergleich mit der Gegenseite und im Vergleich mit den übrigen Gelenken an derselben Hand. Übriges Skelettsystem ebenfalls ohne Mehranreicherungen. Kein Ileus. Keine Perforationszeichen. Das Konkrement in der mittleren Kelchgruppe rechts lässt sich nicht mehr nachweisen. Das kleine Konkrement im mittleren Abschnitt der linken Niere ist noch vorhanden. Keine ossäre Beteiligung. Frühphase: Sehr diskrete Mehranreicherung in den periartikulären Ossifikationen am rechten Hüftgelenk. Mässige Mehranreicherung am lateralen Femurkondylus und Tibiaplateau links. Spätszintigramm: Mässige Mehrspeicherung lateral beider Hüftgelenke bei grossen paraartikulären Ossifikationen. Intensive Mehrspeicherung im lateralen Kniegelenkspalt links. Einige punktuelle Mehranreicherungen an der LWS und an einzelnen Kostotransversalgelenken auf Höhe der BWS. Das linke Bein ist um 2 cm kürzer als das rechte. Die Verkürzung ist durch den unterschiedlichen Sitz der Hüftprothesen bedingt. Das rechte Bein ist fast gerade. Links dagegen deutliches Genu valgum von 11° bei fortgeschrittener lateraler Gonarthrose. Entsprechend steht die Sprunggelenksebene schief. Ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen an beiden Hüften, sowohl femoralseits als auch azetabulär. Die Beweglichkeiten der Hüften dürften erheblich reduziert sein, links wahrscheinlich völlig versteift. Der Stein ist weg. Unterbauchperitonitis mit Schwellung der Ileumschlingen und des Sigma und Verdickung der Peritoneums im Becken. Kein umschriebener Verhalt. Einige kleine Luftblasen im Unterbauch, noch normal für 5 Tage nach OP. Die Grundglied-Basis ist durch die Gipskante überlagert und nur eingeschränkt beurteilbar. Soweit sichtbar, steht das kleine ulnare Basisfragment gut. In der Leber in die bereits aus der Voruntersuchung bekannte diskret inhomogene Kontrastmittelanreicherung in arterieller Phase im Lobus caudatus; nativ und in venöse Phase finden sich hier keine Auffälligkeiten. Cranial im linken Leberlappen drei kleinste Zysten. Sonst keine fokale Leberläsion. Keine röntgendichte Gallensteine. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Milz. Zarte Nebennieren beidseits. 2 cm grosse interpolare Nierenzyste links, sonst unauffällige Nieren beidseits ohne Konkrementnachweis und Erweiterung der NBKS. Keine Auffälligkeiten des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Im Bereich der Mesenterialwurzel einzelne kleine Lymphknoten. Intra- und retroperitoneal keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Unauffällige Harnblase mit glatt berandete und Wand. Regelrechte iliakale Gefässstrukturen. Keine vermehrten oder vergrösserten iliakalen Lymphknoten regelrechte aussen ossäre Struktur im untersuchten Bereich. Keine frische Fraktur. Keine Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung am Endglied mit einem kleinen Lufteinschluss bei Weichteilverletzung. Infiltrat im rechten Lungenunterlappen epiphrenisch von 4 cm Durchmesser. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Dichtes Infiltrat vom rechten unteren Hiluspol nach lateral, wahrscheinlich in den Unterlappen hinein. DD lokales Lungenödem. Übrige Lungenabschnitte unauffällig. Zwei Buelau-Drainagen rechts nach OP. Patient intubiert. Tubus liegt nur knapp über der Karina. Der ZVK liegt gut (Jugularis rechts). Leichtes Lungenemphysem. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Der Tumor wurde lokal exzidiert. An dieser Stelle jetzt narbige Ausdünnung des Nierenparenchyms am linken Nierenoberpol kraniolateral. Benachbart kleine Narbe im Fettgewebe. Keine pathologischen Lymphknoten. Nebennieren normal. Rechte Niere unauffällig. Mehrere Divertikel am Sigma. Gefässverkalkungen beidseits iliakal und an der Aorta. Mehrere kleine Lungenrundherde in den mitabgebildeten unteren Lungenabschnitten bei Silikose. Inhomogene Dichte des Lungenparenchyms in den basalen Lungenabschnitten, Mosaikmuster. Degenerative Veränderungen in der Bandscheibe L5/S1. Keine Osteolysen am abgebildeten Abschnitt des Skelettsystems. Kolondivertikulose. Prostata deutlich vergrössert. Unverändert multiple Lungenrundherde, grössere in den oberen Lungenabschnitten, kleinere in den unteren Lungenabschnitten. Ursächlich am ehesten eine Silikose. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine neuen Lungenrundherde. Der rechte Trochanter steht etwa 2,5 cm höher bei Zustand nach PF wegen pertrochanterer Fraktur. Die Fraktur ist etwas zusammengesintert. Der Nagel ragt lateral etwa 2,5 cm aus dem Trochanter heraus. Deutliche Koxarthrose beidseits, rechts etwas ausgeprägter als links. Mässige arthrotische Veränderungen an der Symphyse. Erhebliche Degenerationen im unteren LWS-Abschnitt und lumbosakralen Übergang. Im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 27.02.XXXX ist die Stellung unverändert. Durchbauung schwierig zu beurteilen. Bisher noch keine grösseren Knochenbrücken zwischen dem eingebrachten Span und der umgebenden Tibia. Drei Schrauben in der Tibia. Noch deutliche Osteopenie im Aussen- und Innenknöchel. Pfanne und Schaft liegen unverändert seit 14.05.XXXX. Die Cerclagen in der Umgebung des Trochanter und proximalen Femurschaftes sind intakt. Die zwei medialen Trochanterfragmente sind inzwischen miteinander verwachsen. Aufhellungssäume in der Umgebung des proximalen Schaftimplantats intertrochantär und in der Umgebung der Palakosplombe oberhalb des Azetabulums unverändert. Die Implantate sitzen gut. Leichte arthritische Veränderungen im Karpus und in den MCPG an beiden Händen. Alte Rippenfrakturen rechts dorsal und links dorsolateral, verheilt. Hemiosteochondrose L3/4 rechts und L4/5 S1 links mit entsprechenden fokalen Mehranreicherungen. Deutliche Grosszehengrundgelenksarthrose beidseits. Mässige OSG-Arthrose rechts, gering aktiviert. Alte verheilte Frakturen der 6. Rippe links dorsal und der 8./9. Rippe links dorsolateral. Die Interferenzschrauben liegen gut. Zwei kleine Verkalkungen interkondylär am Rande des Transplantats. Mässiger Gelenkserguss. Geringe Mehrspeicherung in der frischen Deckplattenimpressionsfraktur des LWK5 sowohl in der Frühphase als auch in der Spätphase. Kostotransversalarthrose Th9 links.Kein Anhalt für Metastasen bei Prostatakarzinom. Hüft-TP beidseits. Auffällige myokardiale Anreicherung unklarer Ursache. Im Vergleich zum 27.10.2008 ist die Durchbauung zwischen Femur und Tibia weiter vorangeschritten. Jetzt feste knöcherne Verbindung und beginnende Remodellierung. Adipositas magna. Mässiger Zwerchfellhochstand rechts. Cardio-pulmonal unauffällig. Kein Infiltrat. Stellung unverändert zur postoperativen Kontrolle vom 15.03.2009. Stellung unverändert einwandfrei wie am 02.03.2009. Keine Lockerungszeichen. Disseminierte osteoplastische Skelettmetastasierung bei Prostata-Ca. Keine frische Wirbelkörper-Fraktur. Der Anker schaut um 1 - 2 mm über die Kortikalis des Tuberkulum majus hinaus. Die Lage dürfte aber etwa gleich sein wie in der postop. Kontrolle vom 03.03.2009 bei etwas geänderter Projektion. Leichte Degenerationen am Tuberkulum majus. Stellung einwandfrei. Röntgenologisch kein Infiltrat. Insgesamt unauffälliger Befund. Adipositas. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Wie gewünscht, wird eine Pigtaildrainage in den Pleuraerguss rechts eingelegt. Die aspirierte Flüssigkeit ist gelblich, gering trübe. Materialeinsendung zur Bakteriologie, Zytologie und laborchemischen Untersuchung. Kein Anhalt für Komplikationen. Cardio-pulmonal unauffällig. Knochenskleroseherd in einem der mittleren BWK, benigne imponierend. Alte verheilte Fraktur der 7. Rippe rechts dorsal. Leichte Stauungszeichen. Bekannte Kardiomegalie. Kein Erguss oder Infiltrat. Kardiopulmonal unauffällig. Fortgeschrittene, rechtsbetonte Koxarthrose beidseits, unverändert zum 26.08.2008. Rechts ist der Gelenkspalt in der Hauptbelastungszone komplett aufgebraucht mit angrenzenden Sklerosen und mit kleinen Zysten im lateralen Abschnitt des Acetabulumdaches. Spitzer Osteophyt am Limbusrand nach lateral. Osteophytenkränze am Femurkopf. Schenkelhals gering verdickt. Links deutliche zentrale Hüftgelenkspaltverschmälerung. Unauffälliger Befund. Kein Konkrementnachweis. Kein Tumornachweis. Die Gallenwege sind im linken Leberlappen leicht erweitert (linker Hepatikus 7 mm), der Ductus choledochus ist auf 14 mm erweitert und trotz Verjüngung bis zur Papille relativ weit. Die Papille ist etwas prominent. Der Ductus Wirsungianus ist gering erweitert auf etwa 3 mm. Eine kleine Zyste im Pankreasschwanz, wahrscheinlich eine Seitengangzyste des Ductus Wirsungianus. Das Pankreasparenchym ist sonst unauffällig. Gallenblase noch normal gross mit allenfalls geringbetonter Wand. Verkalkte Konkremente in den Gallenwegen nicht vorhanden. Nicht-verkalkte Konkremente sind nicht ausschliessbar. Mehrere kleine kortikale Nierenzysten links. Milz unauffällig. Multiple Divertikel am Colon sigmoideum und descendens. Achse gut. Mässige ad latus Verschiebung des distalen Fragments um 1/3 Schaftbreite nach ventral. Philosplatte gut adaptiert lateralseitig. Nierentumor rechts von 5 cm am oberen Drittel ventral. Niere leicht rotiert. Nierentumor links von 3,5 cm im mittleren Drittel ventral. Am wahrscheinlichsten handelt es sich um Nierenzellkarzinome. Differentialdiagnostisch auch Onkozytome möglich. Diese treten häufiger bilateral auf als Karzinome. Nb. Choledocholithiasis mit Erweiterung des DCH auf 2 cm. Kolondvertikulose mit multiplen Divertikeln am gesamten Kolon. Kleiner randbetonter Herd in Projektion auf den ventralen Abschnitt der fünften Rippe links, entweder einem kleinen Osteom in der Rippe oder einem kleinen verkalkten Granulom entsprechend. Sonst unauffälliger Befund. Entweder Beibringung von Voraufnahmen oder Kontrollröntgenbild in 6 Monaten empfohlen. Befundnachtrag vom 28.04.2009: Vergleich mit der Voraufnahme vom 23.10.2004. Damals war der fragliche Rundherd noch nicht vorhanden. Es sollte eine Low-dose-CT des Thorax durchgeführt werden, um die Lage des Herdes zu bestimmen. Keine frische Fraktur sichtbar. Bei anhaltenden Beschwerden gegebenenfalls ergänzende seitliche Aufnahme des Sakrums sinnvoll. Morphologisch sind auf beiden Seiten die Nebennieren normal. Keine Verkalkungen, kein Adenom. Keine Atrophie. Die Nebennieren sind in üblicher Weise schlank und nehmen gut Kontrastmittel auf. Leber, Nieren, Milz und Pankreas ebenfalls unauffällig. Röntgenologisch kardiopulmonal unauffällig. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Portkatheter in situ nach früherer Chemotherapie. Unveränderter Befund zum 28.11.2007. Adipositas. Cardio-pulmonal unauffällig. Ein kleiner unspezifischer Lungenrundherd peripher rechts dorsolateral im Segment IX, unverändert zur Vor-CT vom 16.10.2007. Mässige Steatosis hepatis. Rektusdiastase im Mittelbauch mit Lücke von 10 cm transversaler Breite. Kein tumorsuspekter Befund intra abdomine. Stellung und Fragmentkontakt gut. Philosplatte medial. Geringer Kniegelenkserguss. Alter ausgeheilter Morbus Osgood-Schlatter. Die Restlymphknoten in der linken Axilla sind identisch zu den Voraufnahmen. Keine neu aufgetretene Lymphknotenvergrösserung. Keine neu aufgetretene Organläsion. Steatosis hepatis. Cardio-pulmonal unauffällig. Röntgenologisch unverändert unauffälliger Befund. Unveränderter Befund zum 14.04.2008. Erosive Arthritiden in den Fingerendgelenken des zweiten und vierten Fingers, gering auch im Fingermittelgelenk des fünften Fingers. Kleine Kapselansatzosteophyten an den Grundphalangen II bis V und Mittelphalangen II und IV. Diskrete erosive Veränderungen am Processus styloideus ulnae. Nebenbefundlich leichte STT-Arthrose. Unveränderter Befund zum 14.04.2008. Erosive Arthritiden in den Fingerendgelenken des zweiten und dritten Fingers und in den Fingermittelgelenken des vierten und fünften Fingers. Postentzündliche, weitgehende Ankylose des Endgelenks des Kleinfingers. Unveränderte Verhältnisse zum 19.05.2008. Nur wenig Gelenkveränderungen. Deutliche Arthritis nur am Kleinzehenendgelenk und Usuren am Metatarsale V-Köpfchen. Unveränderter Befund zur letzten Untersuchung vom 19.05.2008. Erosive Destruktion der Zehenendgelenke der zweiten bis fünften Zehe. Erosionen an den Kapselansätzen des Metatarsale 5-Köpfchens. Röntgenologisch aktuell keine Besonderheiten. Herz eher gross. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Aktuell kein Leck mehr nachweisbar. Keine Fraktur. Leichte Daumengrundgelenkarthrose. Röntgenologisch bestätigt sich, dass ein grosser länglicher Speichelstein im Mundboden rechts vorliegt. Oberkiefer zahnlos. Unterkiefer mit Restzähnen, saniert. Unveränderte Verhältnisse zum 16.04.2009. Infiltrat im linken Lungenoberlappen, tendenziell etwas schrumpfend. Infiltratreste im rechten Lungenunterlappen unverändert. Ergussreste rechts basal, lateral und interlobär, ebenfalls unverändert. Kardial kompensiert. Stellung identisch zum 18.03.2009. Keine Zusammensinterung des Wirbelkörpers. Kein Anhalt für eine Metalllockerung. Stellung identisch gut wie in den Voraufnahmen bis zum 18.03.2009. Kallusbildung gut. Frakturzonen noch sichtbar. Frakturen noch nicht komplett verheilt. Weichteilschwellung sowohl medial als auch lateral. Mässiger Gelenkerguss. Keine Fraktur. Geringe Abschlussplatten-Unregelmässigkeiten im thorako-lumbalen Übergang und diskrete ventrale Höhenminderung des LWK2, am ehesten nach abgelaufenem Morbus Scheuermann. Bandscheiben normal hoch. Spinalkanal normal weit angelegt. Kleine laterale Osteophyten an der Deckplatte des LWK4. Keine Metastasen. Ausgeprägte Lisfranc-Arthrose links und mässige Handgelenk-Arthrose beidseits mit entsprechenden Mehrspeicherung. Kardiopulmonal unauffälliger Befund. Entsprechend des szintigraphischen Anreicherungen finden sich deutliche Rhizarthrosen und mässige STT-Arthrosen in beiden Handgelenken. Ausserdem fortgeschrittene Heberden-Arthrosen an den Kleinfingern. Röntgenologisch ausgeprägte Lisfranc-Arthrose im 1. bis 4. Strahl, geringer auch im 5. Strahl. Keine Osteolyse. Nur geringe degenerative Veränderungen. Keine Osteolysen. Pneumonie im linken Lungenunterlappen. Geringe Stauungszeichen. Adipositas. Kein relevanter Pleuraerguss. Keine verschobene Rippenfraktur sichtbar. Eingeschränkte Beuteilbarkeit bei Kolonmeteorismus im linken Oberbauch. Mässige Degenerationen in der Lisfranc-Ebene im 2. bis 5. Strahl mit kleinen Osteophyten an der Basis des Metatarsale V. Arthrose zwischen Naviculare und Cuneiformia. Osteopenie im Metatarsale V Köpfchen.Keine Osteolyse. Keine Fraktur. Kleiner Osteophyt an der lateralen Interkondylarzacke, sonst unauffällig. Die Fraktur ist in einwandfreier Stellung knöchern konsolidiert. Die palmare Platte liegt reizlos. Im Bereich der abgerissenen Processus styloideus ulnae Spitze hat sich eine grössere Ossifikation und ein akzessorisches Ossikel ausgebildet. Der Prozessus ist dadurch relativ prominent. Prä-Lungenödem. Kein Pleuraerguss. Kein eindeutiges entzündliches Infiltrat. Tubus, ZVK und Magensonde liegen gut. Unterlappen-Atelektase rechts neu entwickelt. Unterlappenatelektase rechts. Adipositas magna. Leichte Stauungszeichen. Der ZVK von links und die Magensonde liegen gut. Die kleinen Konkrementtrümmer entlang des mittleren Abschnitts des Pigtails auf Höhe LWK3 sind noch in gleicher Position wie am 08.04.XXXX. Gips inzwischen entfernt. Stellung einwandfrei. Fraktur nur stellenweise knöchern überbrückt. Überwiegende Anteile des Frakturspaltes noch gut sichtbar. Neu Sinusthrombose, betreffend den linken Sinus transversus und sigmoideus. Äussere Liquorräume etwas enger als in der Vor-CT vom 08.04.XXXX, aber noch nicht komplett aufgebraucht. Tentoriumschlitz eng, unverändert. Foramen magnum frei. Innere Liquorräume etwa identisch leicht erweitert. Tumorrest mit 19 mm Querdurchmesser noch unverändert. Computertomographisch aktuell strangförmiger Rest der Vena iliaca communis links mit einer kleinen Verkalkung praktisch an der Einmündung in die Vena cava. Präsakrale Kollateralen über die Vena iliaca interna. Dünne lumbale Kollateralen. Cava frei und relativ grosskalibrig. Oberschenkelvenen bds. und Beckenvenen rechts offen. Weder in der Frühphase noch in der Spätsphase ergibt sich ein Korrelat für den Weichteiltumor. Das Szintigramm ist unauffällig. Grosses Innenmeniskusganglion posteromedial, transkapsulär wachsend. Innenmeniskus nach medial subluxiert, massive mediale Überlastungszeichen. Meniskusflap vom Innenmeniskus nach oben geschlagen im Bereich der vorderen Hälfte der Pars intermedia. Bakerzyste. Die Hyperdensität unmittelbar rostral des kleinen Infarktes persistiert mit unveränderter Morphologie und mit Durchmesser von 12 mm. Es handelt sich dabei also eher um ein Gefässkonvolut bzw. um einen Varixknoten als um eine Blutung. Kontroll-CT in einer Woche empfohlen. Kleine Defekte an den Kronen von Zahn 11 und 12. Sonst keine offensichtlichen Läsionen. Saniertes Gebiss mit multiplen Füllungen in den Kronen und einer Wurzelfüllung regio 14. Keine Zahnlockerung. Endgliedbasisfraktur mit Spaltung etwa in der Mitte. Geringer Spalt und kleine Stufe zwischen dem volaren und dem dorsalen Basisfragment. Stellung identisch wie in den heutigen Voraufnahmen vom Hausarzt. Kleine Stufe im Zentrum der Endgliedgelenkfläche. Frühphase: Unauffälliger Befund. Spätphase: Vereinzelte gering aktive Kostotransversalarthrosen Th5-10, links deutlicher als rechts. Ansonsten unauffälliger Befund. Grosse Hiatushernie. Leichte Überwässerung. Kein Erguss oder Infiltrat. Kein Anhalt für Skelettmetastasen. Mehrere Kostotransversalarthrosen auf Höhe der mittleren BWS. Leichte mediale Überlastung an beiden Kniegelenken. Die BWS ist unauffällig. Geringe rechtskonvexe Skoliose mit lighter Torsionskomponente. Geringe Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Hinterster Abschnitt der Bandscheibe LWS 1 dementsprechend etwas verschmälert. Übrige Bandscheiben normal. Keine Osteophyten. Keine entzündlichen Veränderungen. Weichteilschwellung periartikulär. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Fraktur. Leichte Osteochondrose L4/5 mit geringer Bandscheibenverschmälerung und einem kleinen Osteophyten ventral. Geringe Spondylarthrosen L4/5 bds. Osteochondrose mit deutlicher Bandscheibenverschmälerung Th12/L1. Cardio-pulmonal unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen an der mittleren BWS. Schalenförmige ossäre Verletzung des Prozesses unguikularis des Mittelfingers mit mässiger Verlagerung des abgescherten Fragments nach dorsal. Kleiner Weichteildefekt an der Fingerkuppe und am Nagel. Weichteilverletzung am Zeigefingermittelglied ohne knöcherne Beteiligung. Röntgenologisch verstärkte BWS-Kyphose, und zwar im mittleren Abschnitt mit leichten ventralen Höhenminderungen der mittleren BWK. Alignement normal. Keine Skoliose. Lumbal etwas verstärkte Lordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit einem teillumbalisierten SWK1. Verdacht auf Spondylolyse an diesem SWK1. Ausserdem ist der hintere Bogen dieses Wirbelkörpers nicht vollständig geschlossen. Geringe linkskonvexe Skoliose im unteren LWS-Abschnitt. Alignement normal. 2 kleine Konkremente in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere unverändert zum 02.04.XXXX. Ein kleines Restkonkrement im Pyelon von 4,5 mm. Nephrostomie im Nierenbecken. Kein Konkrement im Ureter. Nephrostomie rechts in situ. Die kleinen Konkremente in der unteren Kelchgruppe und im Nierenbecken sind im Übersichtsbild nicht sichtbar. Mässige Koprostase im gesamten Kolonrahmen. Kardiopulmonal unauffällig. Herz leicht links betont. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate, keine Lungenrundherde. Stellung unverändert einwandfrei, wie in den Voraufnahmen bis 23.12.2008. Fraktur mittlerweile gut durchbaut. Die zwei Miniplatten liegen unverändert und reizlos. Voraufnahmen vom 17.03.XXXX mit bereits guter partieller Durchbauung der Pseudoarthrose. Unveränderte Verhältnisse zur Voruntersuchung. Gute Knochenbrücke zwischen den Fragmenten. Kleiner zentraler Defekt. Stellung gut. Nur geringe Verwerfung in der proximalen Kontur des Scaphoid. Die Schraube liegt reizlos. Deutliche Weichteilschwellung periartikulär. Kein Gelenkerguss. Keine Osteolysen. Deutliche Artheriosklerose, betreffend die Anterior und Posterior. Im Vergleich zum 16.04.XXXX sind die pneumonischen Infiltrate zurückgebildet. Aktuell noch mässige Stauungszeichen. Kein Erguss. Herzschrittmacher. Sternalcerclagen. Stellung unverändert zum 16.03.XXXX. Metall fest. Laterales Scharnier unverändert gering überschoben. Bisher noch keine Durchbauungszeichen. Residuell leichte Stauungszeichen, basale Lungenfibrosen, geringe basale Restergüsse. Herz unverändert mässig nach beiden Seiten dilatiert. Der ICD liegt gut. Die Aortenklappe ist an gleicher Position wie am 19.04.XXXX. Lungenemphysem mit Zwerchfellabflachung. Herzgrösse normal. Herzschrittmacher mit Ventrikel- und Vorhofelektrode. Aortenklappe. Sternalcerclagen intakt. Reste des ehemaligen passageren Schrittmachers präkordial. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kardiopulmonal unauffällig. Adipositas magna. Hüft-TEP links. Sternoklavikulararthrose beidseits. Aktivierte mediale Gonarthrose rechts, eventuell Osteochondrosis dissecans an der Gelenkfläche des medialen Femurkondylus. Ergänzende Röntgenaufnahmen des rechten Kniegelenks empfohlen. Leichte Sprunggelenksarthrose beidseits. Übrige Gelenke unauffällig. Stellung einwandfrei. Erster Strahl annähernd gerade. Bereits gute Durchbauungszeichen im Bereich der Osteotomie. 2 Schrauben in situ. Grössenabnahme der Lebermetastase von 40 auf 33 mm. Übriges Abdomen unauffällig.Erheblicher Tumorprogress thorakal. Die ehemals von Flüssigkeit ausgefüllte Thoraxhälfte ist jetzt von grossen soliden Tumormassen gefüllt von 13 x 12 x 10 cm. Mediastinalinfiltration. Grosser Perikarderguss (progredient von 11 mm auf 3 cm Breite). Pleurainfiltration. Thoraxwandinfiltration nach ventral und lateral mit Tumorplatte entlang der Rippen. Reaktives subkutanes Ödem entlang der lateralen Thoraxwand caudal. Entlang des Mediastinums und lateral geht die Tumormasse vom Zwerchfell bis hinauf in die Pleurakuppe. Basal grosse zusammenhängende Massen mit multiplen Zysten. Dazwischen wenig Pleuraflüssigkeit. Oberlappen und apikaler Unterlappen noch belüftet. Unterlappen tumorinfiltriert. Rechte Lunge frei. Metastase in der 3. Rippe rechts etwa konstant. An der WS keine Osteolyse. Geringe Randwinkelergüsse bds. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. ICD links und PM rechts unverändert. Leichter Humeruskopfhochstand. AHD noch normal. Keine Fraktur. Kleine Verkalkung am unteren Glenoidpol. Keine Rotatoren-Verkalkungen. Kardiomegalie unverändert zur Voraufnahme vom 02.07.2007. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die ICD-Elektroden liegen identisch zur Voruntersuchung. Ein Lymphknoten von 14 mm im Mesenterium des Ileum im Unterbauch etwas grösser als in der postoperativen CT. Ein weiterer kleiner mesenterialer Lymphknoten im linken Oberbauch unverändert. Leberhämangiom am Ligamentum falciforme von knapp 3 cm unverändert. Gallenwege intrahepatisch etwas betont, unverändert, am ehesten bei PSC. Lipom/Fettgewebsläsion links paracolisch deutlich geschrumpft im Vergleich zur postoperativen CT. Sonst keine Besonderheiten intraabdominell. Thorax unauffällig. Keine Lungenrundherde. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Lungenrundherde. In der vorliegenden Aufnahme ist keine Hammerzehen-Fehlstellung zu sehen. Leichter Spreizfuss. Mässige Grosszehengrundgelenk-Arthrose mit einem Gelenkflächendefekt im Zentrum des Metatarsale I-Köpfchens. Portocavaler Lymphknoten mit 21 x 12 mm etwa gleich gross wie in der Voruntersuchung (18 x 12 mm). Das Colon ascendens ist wandverdickt, ist aber aktuell deutlich schlechter gefüllt als in der Voruntersuchung. Befund daher unsicher. Leber und Lunge unauffällig. Kein Ascites. Nieren nicht gestaut. Milz und Pankreas normal. Anastomosenregion unauffällig. Röntgenologisch unauffällig. Keine Lockerungszeichen. Knochenstruktur identisch zur Voruntersuchung vom 09.03.09. Kleine Skleroseherde im ventralen Abschnitt des Femurs unter der Trochleaplastik. Ventrale Femuroberfläche etwas verdichtet. Kontur aber glatt. Ventrale Femurfläche glatt. Knochenstruktur leicht sklerotisch. Sonst keine Besonderheiten. Gelenkerguss inzwischen zurückgebildet. Die Mehranreicherung im linken Pedikel des BWK 12 und im ISG rechts sind grösser geworden und entsprechen damit Metastasen. Ausserdem sind vereinzelte neue Skelettmetastasen aufgetreten, z.B. im linken Pedikel des BWK 8, im dorsalen Abschnitt der 5. Rippe rechts und im Sitzbein rechts. Linkes Nierenbecken mässig erweitert, identisch zur Voruntersuchung. Ureter bis ins Becken dilatiert. Mittel- und Innenohr beidseits normal. Pneumatisation anlagebedingt leicht reduziert. Röntgenologisch unauffällig bis auf einen kleinen dorsalen Osteophyten am Os naviculare. Röntgenologisch bestätigt sich, dass eine fortgeschrittene Arthrose im Grosszehengrundgelenk vorliegt mit weitgehendem Aufbrauch des Gelenkspalts, Gelenkflächensklerosen und Abflachung des Metatarsale I-Köpfchens. Grösserer Osteophyt lateral, kleiner Osteophyt medial. Osteophytäre Exostose dorsal. Übrige Gelenke unauffällig. Die 4.-8. Rippe wurden lateral bzw. dorso-lateral verplattet. Die Thoraximpression ist an dieser Stelle jetzt deutlich reduziert bzw. korrigiert. Die oberen Rippen sind noch mässig imprimiert. Bülaudrainage rechts. Unterlappenminderbelüftung rechts. Jugulariskatheter rechts mit guter Lage. Kein entzündliches Infiltrat. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Die Scapulablattfraktur steht gut. Mässige Stufe unterhalb des Glenoids. Keine Glenoidbeteiligung. Achsengerechte Stellung im Schultergelenk. Osteophyt an der Acromionunterfläche. Stellung und Plattenadaptation einwandfrei. Keine intrakranielle Blutung. Seitenventrikel leicht erweitert, wahrscheinlich vorbestehend. Kein Hydrocephalus. HWS und Halsgefässe unauffällig. Anflutungsphase unauffällig. Frühphase symmetrisch. Keine entzündliche Hüftgelenksaffektion. Spätphase symmetrisch. Geringe Mehrbelegung der oberen lateralen Hüftpfannenerker beidseits, symmetrisch. Übriges Skelettsystem unauffällig. Frische Naseenbeinfraktur mit minimaler Stufe in der lateralen Nasenkontur links. Monokelhämatom links. Keine Orbitafraktur. Keine intracranielle Blutung. Kein retrobulbäres Hämatom. Keine Linsenluxation. Gute, eher überschiessende Kallusbildung in der Umgebung der Fraktur. Stellung identisch zur sämtlichen Voraufnahmen. Geringe Achsenfehlstellung nach volar, wahrscheinlich nicht relevant. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 02.04.2009. Platte gut adaptiert. Gute Durchbauungszeichen enostal. Stellung einwandfrei. Die Platte liegt reizlos. Rechtes Ohr: Unauffälliger Befund. Pneumatisation des Felsenbeins gut, des Mastoids sehr knapp. Linkes Ohr: Zustand nach Mittelohrplastik. Hammer regulär. Inkus zwischen Hammergriff und Stapes interponiert. Stapesschenkel noch vorhanden. Ovales Fenster unauffällig. Keine Otosklerose. Cochlea und Labyrinth unauffällig. Leichter Hochstand des Bulbus vena jugularis. Keine Bogengangdehiszenz. 2 cm grosse Arachnoidalzyste am Temporalpol links ohne raumfordernde Wirkung. Keine Blutung. Kein Infarkt. Kein Tumor. Keine Gefässstenose ab Carotisgabel aufwärts. Frühphase: unauffällig. Spätphase: mässige Knochenstoffwechselsteigerung im Handgelenk und der proximalen Karpaliareihe links. Rechts unauffällige Verhältnisse. Stellung einwandfrei. Mässige Inaktivitätsosteopenie in der Umgebung des Mittelgelenks. Das kleine palmare Fragment ist relativ gut adaptiert. Prostata gross, 6 cm transversal mit unscharfen Grenzen nach rechts basal. Rechte Samenblase vergrössert, verdächtig auf eine Samenblaseninfiltration. Vereinzelte kleine Lymphknoten unterhalb der Iliacalgabel links, der grösste 8 x 5 mm. Weiter oben keine Lymphknoten. Leberzyste 24 mm dorsal des Leberhilus. Cholezystolithiasis mit einem 17 mm Konkrement und vereinzelten weiteren kleinen Konkrementen. Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Einige Divertikel am Colon descendens. 3 kleine Lungenherde links basal, dreieckförmig, somit am ehesten postentzündlich. Ossär unauffällig. Keine Skelettmetastasen. SCG-Arthrose beidseits. Unauffälliger Befund. Geringe linkskonvexe LWS-Skoliose ohne degenerative Mehranreicherungen. Geringe degenerative Veränderungen an Symphyse und Hüftgelenken. Überbrückende Spange am Unterrand des linken ISG. Geringe Degenerationen am Unterrand des rechten ISG. Unauffälliger Befund. Laterale Clavicula-Pseudarthrose ca. 2 cm medial des ACG. Sonst unauffällig. Computertomographisch findet sich eine Knorpelglatze am Capitulum auf einer Fläche von 13 x 13 mm mit einer Geröllzyste von 5 mm radialseitig. Einige kleine synoviale Zotten. Kein freier Gelenkkörper sichtbar. Geringe Randwinkelergüsse rechts, grösser links. 15 mm Osteolyse im linken Pedikel des BWK 1. Multiple disseminierte kleinere Osteolysen in allen übrigen Brustwirbelkörpern, in der LWS und im Beckenskelett. Einige kleine verkalkte postentzündliche Herde in beiden Lungen. Ein nicht verkalkter kleiner Lungenherd in der Lingula. Abdominell unauffällig. Milz eher klein. Keine pathologischen LK. Keine intracranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Keine Hirnparenchymläsion. Zirkuläres Rektumkarzinom von 6 cm Länge, beginnend 4 cm oberhalb des anorektalen Übergangs. Sämtliche Wandschichten tumordurchsetzt. Lokale Infiltration ins pararektale Fettgewebe auf der linken Seite. Einige kleine paratumorale Lymphknoten im Mesorektum. Ca. 5 Lymphknoten entlang der Vena mesenterica inferior oberhalb des Tumors im präsakralen Fettgewebe, sämtliche Lymphknoten klein, unter 1 cm. Oberhalb des Beckens keine pathologischen Lymphknoten.Multiple kleine bis kleinste Leberzysten in allen Leberabschnitten. Kein metastasesuspekter Leberbefund. Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Mässige Koprostase. Sakrum leicht einwärts gebogen mit abgebildeten unteren Lungenabschnitten unauffällig. Der kleine Kontusionsherd im rechten Frontallappen mit Durchmesser von 2,5 cm ist gleich gross wie am 18.04.2009. Keine Nachblutung. Nur wenig punktuelles Blut oberhalb des Orbitadaches. Keine freie Luft intrakraniell. Schmales Hygrom über dem rechten Frontallappen unverändert zum 18.04.2009. Keine Hirndruckzeichen. Infarktgrösse mit 8 cm sagittal identisch zur letzten CT vom 18.04.2009. Mediaastthrombosen im vorderen Inselabschnitt noch persistent. Keine Infarkteinblutung. Geringe Schwellung des Infarktes mit Engstellung des rechten Seitenventrikels. Minimale Mittellinienverlagerung. Keine Hirndruckzeichen. Pneumonie in beiden Lungenunterlappen. Kleiner Pneumothorax rechts von bis zu 15 mm Breite, wahrscheinlich nach ZVK-Anlage. Etwas Aszites. Mesenterium und Retroperitoneum ödematös infiltriert unklarer Ursache. Wenig freie Flüssigkeit in der Umgebung der Gallenblase und im Douglas. Gallenblasenwand gering verdickt. Harnblasenkatheter und Magensonde in situ. Abdomen nur eingeschränkt beurteilbar bei völlig veratmeten Aufnahmen. Organe grob unauffällig. Punktuelle synovitische Areale im vorderen Gelenkraum mit Mehranreicherung in der Frühphase. Im Spätszintigramm ist die Syndesmose zwischen Patella und Nebensegment bei Patella bipartita gering aktiv, ausserdem der Knorpelentnahmedefekt am lateralen Femurkondylus ventral, und die Region der ehemaligen Osteochondrosis dissecans. Die Osteotomie ist komplett verheilt und praktisch nicht mehr aktiv. Keine medialen Überlastungszeichen. Unauffälliger Befund. Keine Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Diskrete schalenförmige Verkalkungen an der Carotisgabel links. Kein Gefässverschluss. Zwerchfellhochstand rechts. Schlechte Inspiration. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Frische Klavikula-Fraktur im mittleren Drittel mit deutlichem Hochstand des medialen Segments um doppelte Schaftbreite mit geringer Verkürzung. Keine Befundänderung zum 16.04.2008. Grosszehengrundgelenk-Arthrose mit Subluxation der Grosszehe nach lateral. Hallux valgus von 30°. Subluxation der Kleinzehe nach medial mit Defekt am Metatarsale V-Köpfchen. Kleine Zyste am Metatarsale-III-Köpfchen lateral. Destruierende Veränderungen zwischen Naviculare und Cuneiformia. Einige Sigmadivertikel, aber keine Divertikulitis sichtbar. Leichte Gallenblasenwandverdickung, vereinbar mit einer chronischen Cholezystitis bei Cholezystolithiasis. Kein ausreichender Anhalt für eine akute Cholezystitis. Leichte Dilatation der intrahepatischen Gallenwege und des Duktus choledochus misst knapp zur Papille. Einige kleine Narben an der rechten Niere, postentzündlich. Kein Aufstau der Nierenhohlsysteme und Ureteren. Kein Aszites. Bekannte Osteoporose mit Wirbelkörperfrakturen BWK 12, LWK 1 und LWK 3. Die LWK 1-Fraktur ist stärker höhengemindert als am 31.03.2009 und damit frischeren Datums. Die beiden anderen Frakturen sind alt. Der ovale Focus im Pankreaskopf korreliert sehr gut mit dem nodulären Befund im MR vom 23.03.2009. Distanz vom zweiten ICR bis zur Mitte Mitralklappe: 16 cm. Distanz vom dritten ICR bis zur Mitte Mitralklappe: 15 cm. Distanz vom zweiten ICR bis zur Mitte Aortenklappe: 13 cm. Distanz vom dritten ICR bis zur Mitte Aortenklappe: 13 cm. Sämtliche Messungen sind 3,5 cm lateral des lateralen Sternumrandes durchgeführt. Distanz zum aortalen Kanülierungspunkt vom dritten ICR 8 cm, vom zweiten 5 cm. Geringe Kostotransversalarthrose VIII rechts, Spondylarthrose L4/5 links. Grosszehen-Grundgelenksarthrose. Lisfranc-Arthrose rechts. Rechtes Bein verkürzt. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. Verkalkte Parenchymnarbe an der ventralen Kontur der oberen Nierenhälfte rechts unverändert. Kleine Zyste am Oberpol mit Wandverkalkung und etwas Kalksediment inzwischen etwas geschrumpft von 30 mm auf 20 mm. Die epikapsuläre Zyste lateral ist dagegen von 12 mm auf 26 mm gewachsen. Die Zyste am Unterpol ist gleich gross. Die parapelvine Zyste ist mit 30 mm ebenfalls gleich gross. Ureter nicht dilatiert. Auf der linken Seite vereinzelte kleine Parenchymverkalkungen am Unterpol und in der dorsalen Parenchymlippe. Kein Ureteraufstau. Prostataverkalkungen zentral. Kein Konkrement im Verlauf der Ureteren. Nieren nicht ganz komplett abgebildet. Die aus dem CT bekannten Verkalkungen sind auf der Übersichtsaufnahme nicht sichtbar. Schädel: 5 mm solitäre zerebrale Metastase im Cortex links hochfrontal. 8 mm Metastase an der oberen Kleinhirnkontur rechts. 2 cm Metastase im Cavum Meckeli links. Nuchale Weichteilmetastase links von 2 cm, links paramedian von 17 mm neu entstanden. Parotiden beidseits unverändert mässig vergrössert. Thorax: Erhebliches Wachstum der Metastasen im linken Hilus und subkarinal von 5,5 x 3,5 bzw. 3 cm auf jetzt eine zusammenhängende Tumormasse von 15 x 8 cm Querdurchmesser. Infiltration und Ummauerung der linken Pulmonalarterie. Wachstum der kleinen präaortalen Lymphknoten. Lymphangiosis im unteren Lingulasegment und im linken Lungenunterlappen mit kleinfleckigem Verschattungsmuster. Axilläre Lymphknotenmetastasen beidseits, rechts bis 3 cm, links bis 4 cm. Abdomen: Mehrere grosse Tumore. Rechter Mittelbauch 11 x 6 cm, Unterbauch 8 cm, Douglas 3,5 cm. Mässig Aszites im Unterbauch. 11 x 8 cm Weichteilmasse retroperitoneal mit partieller Ummauerung der Oberbauchaorta und Infiltration in die linke Niere hinein per continuitatem. Leichte Gallenwegserweiterung bei Metastase an der Papille (2 cm). Kleinere Metastasen medial der rechten Niere, an der ventralen Fläche der rechten Niere. Ossär und Weichteile: Mehrere kleine Weichteilmetastasen, z.B. am Perineum und am Rücken. Multiple Knochenmetastasen, überwiegend sklerotisch, aber auch mit kleinen lytischen Arealen. Die bekannte Metastase im Os ileum links dorsal ist etwa gleich gross, enthält aber hinten jetzt mehr osteolytische Areale. Neue Metastasen in sämtlichen LWK und mehreren BWK, metastatische Durchsetzung des Sternum und der medialen Klavikula links. Vereinzelte Rippenmetastasen. Schenkelhalsmetastase links. Grössere Osteolyse in der unteren Hälfte des LWK 4. Keine knochenüberschreitenden Tumorkomponenten. Keine frische Fraktur. Neu jetzt 2 Lungenmetastasen rechts im Segment II und retrohilär von je 10 mm Durchmesser. Degenerative HWS-Veränderungen. Hals und Mediastinum unauffällig. Grössenzunahme des Tumors von 18 auf 40 mm. Kleine hiläre Lymphknotenmetastasen bis 14 mm, grosse subkarinale Lymphknoten von 45 x 25 mm. Leber und Nebennieren unauffällig. Keine intrapulmonalen Metastasen. Nativserie: Keine Nierenkonkremente. Kontrastserie: Die Weichteilmanschette in der Umgebung der Aortenbifurkation und Iliakalarterien hat etwas an Dicke abgenommen, knapp oberhalb der Bifurkation von 13 mm auf 5 mm Dicke. Die Ureteren laufen in die vorbestehende Weichteilmanschette auf Höhe Aortenbifurkation hinein und sind hier stenosiert. Das Nierenbecken hat beidseits an Weite zugenommen, rechts von 12 mm auf 25 mm, links von 15 mm auf 20 mm sagittal. Leichtes Stranding. Die rechte Niere ist minderperfundiert, in erster Linie als Folge der chronischen Stauung. Dafür ist jetzt eine neue Weichteilmanschette entstanden auf Höhe der Nierenarterien mit max. Dicke von 18 mm, Gesamtdurchmesser von 6 x 4,5 cm. Die Nierenarterien und die linke Nierenvene sind eingebacken. Die Nierenvene ist eingeengt. Kein Aszites. Leber, Milz und Pankreas unauffällig. Herzschrittmacher mit Vorhof- und Ventrikelelektrode. Die Ventrikelelektrode liegt relativ knapp an der Tricuspidalklappe. Herz mässig nach beiden Seiten verbreitert.Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative Mehranreicherungen an der LWS. Genu valgum beidseits mit medialen Mehranreicherungen. Kein Anhalt für Metastasen. Deutliche degenerative Veränderungen. Bandscheibe L4/5 weitgehend abgenutzt mit Sklerosen und massiven Spondylarthrosen. Bandscheiben L2/3 und L3/4 mässig verschmälert. Spondylosis an allen LWK. Keine Osteolysen. Ausgeprägte Arteriosklerose. Komplex geformte Kuchenniere vor dem Promontorium mit Durchmesser von 12 x 10 x 5 cm. Rechts ein Nierenbecken mit einem regulären Ureter, welcher an normaler Position mündet. In der Mitte und links je ein weiteres Nierenbecken, deren Ureteren zusammenlaufen und regulär zum üblichen Ostiumbereich in der Harnblase laufen. CT-graphisch kann nicht sicher entschieden werden, ob es sich um einen oder um zwei Ureteren handelt. Wahrscheinlich ein Ureter. Die Nierenbecken sind nicht gestaut. Die Ureteren sind auch nicht gestaut. 3 Arterien, ausgehend von der Aortenbifurkation, 2 nach rechts, eine kräftige nach links. Eine kräftige Arterie von der linken Iliaca communis zum linken Rand der Niere. Leber, Milz und Pankreas normal. Koprostase. Grosse Niere vor dem Promontorium. Ein Ureter rechts, ein Ureter links. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Koprostase im Rektum und Sigma. Leichte linkskonvexe LWS-Skoliose. RQW rechts parietal. Keine intracranielle Blutung. Keine Fraktur. Mässige Hirnatrophie. Deutliche Degenerationen an der HWS mit Osteochondrose C5/6 und Pseudoanterolisthesis C4/5. Facettengelenksarthrosen C2/3 rechts und C3/4/5 links. Degenerative Ossikel am Epicondylus radialis humeri und früherer Epicondylitis radialis humeri. Keine frische Fraktur. Leichte STT-Arthrose und Rhizarthrose. Degenerationen am Processus styloideus radii. Leichte Ulnaplusvariante. Keine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen L2-S1 und linkskonvexe Skoliose mit bilateralen Spondylophyten. Keine frische Fraktur. Intensive metastasenverdächtige Mehranreicherung in Projektion auf den BWK1 linksseitig bzw. das linke mediale Klavikulaende. Anhand der Szintigraphie ist nicht ganz klar zu entscheiden, ob der Herd eher dorsal oder eher ventral liegt. Deg. Mehranreicherung im ACG rechts, im medialen Femurkondylus rechts bei Varusgonarthrose sowie mehrere deg. Foci am Fuss bds. Weiterhin multiple Konkrementtrümmer im linken Nierenunterpol. Vereinzelte kleine Fragmente mittleren und cranialen Drittel. Deutliche Regredienz der Steinstrasse proximal. Zwei Konkremente auf Höhe von L 2/3. Im distalen Ureter prävesikal eine Steinstrasse von 1,7 cm. Zwischenzeitliche Entfernung des DK. Rechts unauffällig. Mässige Harnblasenwandverdickung am Blasendach rechts und an der Seitenwand rechts auf maximal 10 mm. Ostien frei. Linke Niere nicht mehr vorhanden. Rechte Niere und Ureter unauffällig. Keine pathologischen Lymphknoten. Mittellappen der Prostata gering vergrössert. Einige kleine Prostataverkalkungen nach Prostatitis. Leber, Galle, Milz und Pankreas unauffällig. Osteochondrosen L2/3 und L4/5. Fortgeschrittene Coxarthrose links. Unveränderter Befund zum 05.04.2009. Postspezifische Residuen vor allem rechts mit einigen verkalkten Lymphknoten im Hilus und Mediastinum, einem verkalkten postspezifischen Granulom rechts infraklavikulär und am Narbenstrang nach lateral. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder frisches Infiltrat. Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Kleine Fibrosestränge in beiden lateralen Randwinkeln. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die Injektion ging nicht in die Weichteile, sondern in ein Blutgefäss. Daher ist der Radiotracer in der Leber akkumuliert. Lokal ein kleines Depot in der Zervix. Ein Sentinel-LK ist nicht dargestellt. Seitenventrikel und dritter Ventrikel leicht erweitert. Temporalhörner gering betont. Querdurchmesser des dritten Ventrikels 9 mm. Hirnparenchym unauffällig. Keine Metastasen. Sinus offen. Äussere Liquorräume ausreichend weit. Vierter Ventrikel normal. Ein Sentinel-LK links axillär. Position des LK auf der Haut markiert bei eleviertem Arm. Kein medialer LK. Multiple kleine Osteolysen in der Wirbelsäule. Die grösste Osteolyse liegt im linken Pedikel des BWK1. Degenerative Zyste im lateralen Klavikulaende rechts. Os acromiale rechts mit Degenerationen. An den Extremitäten keine Osteolyse. Keine Metastasen. Keine Lungenembolie. Geringe dorsale Pleuraergüsse. Vereinzelte kleine fleckige Infiltrate im linken Lungenunterlappen. Größerer Knochendefekt im Bereich des Trochanter minor. Der Trochanter ist weit nach ventrokranial disloziert. Geringe Medialabkippung des proximalen Femursegments in Relation zum Schaftsegment. Die DHS liegt gut. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit weitestgehender Sakralisation des LWK5. Bandscheibe L5/S1 sehr schmal. L4/5: Anterolisthesis Meyerding I um 8 mm bei Spondylolyse bds. Spinalkanal und Neuroforamina ausreichend weit. Neuroforamina etwas entrundet und höhengemindert als Folge der Anterolisthesis. Übrige Segmente: Unauffällig. Spondylolyse L4 mit Anterolisthesis L4/5. Sakralisation des LWK5. Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Regio 48: Weisheitszahn in horizontaler mesioangulärer Lage. Der Nervenkanal läuft lingual des Zahns vorbei. Regio 38: Schrägstehender, leicht mesioangulär ausgerichteter Weisheitszahn, retiniert, mit Kontakt der Krone zum unteren Abschnitt der hinteren Wurzel des 37ers. Der Nervenkanal läuft lingual der Wurzel dieses Zahnes und dann unter dem Zahn hindurch. Herz linksbetont, grössenmässig im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Keine Metastasen. Degeneration im Tarsometatarsalgelenk III rechts. Eine kleine diskrete ältere Gliosezone im Marklager links. Kein frischer Infarkt abgrenzbar. Keine Blutung. Kein Gefässverschluss. Evtl geringe Unregelmässigkeiten am temporalen Mediaast links. Darstellung eines Sentinel-LK in der linken Axilla. Die Position dieses LK wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Linkskonvexe Knickskoliose C4/5. Osteochondrose C5/6. HWK7 nur unvollständig abgebildet. Keine frische Fraktur sichtbar. Höhenminderung und Kyphosewinkel von etwa 15° identisch zur letzten Röntgenkontrolle vom 02.03.2009. Die Fraktur ist noch nicht komplett verheilt. Aktuell noch mässiges lokales Ödem. Als Folge der Wirbelkörperhöhenminderung sind beide Neuroforamina höhengemindert. Die Nerven haben gerade noch ausreichend Platz auf beiden Seiten. Es ist auch noch etwas Fett als Verschiebemasse in der Umgebung der Nerven innerhalb der Foramina sichtbar. Keine Nerveneinklemmung. Beidseitige Kostovertebralarthrosen auf Höhe des frakturierten Wirbelkörpers und ein Segment höher, unverändert zur CT vom 19.01.2009. Kein Bandscheibenprolaps. Radius eher flach. SL-Spalt grenzwertig weit. Sonst unauffällig. Unauffälliger Befund. Keine Hirnparenchymverletzung. Keine Degenerationen und keine traumatischen Läsionen an der Halswirbelsäule. Halsgefässe unauffällig. Keine Dissektion. Unauffälliger Befund. Keine pathologische Anreicherungen in den grossen und kleinen Gelenken. Geringe Anreicherung im Angulus sterni, unspezifisch. Massive Zunahme des Aszites im Vergleich zum 03.02.2009. Tumor im Pankreasschwanz mit 10 x 6 cm gleich gross. Mehrere kleine Lebermetastasen ebenfalls gleich gross, die grösste im linken Leberlappen mit 37 mm. Bekannter Verschluss des Konfluens und der Milzvene. Der Aszites ist nicht durch die Venenthrombose zu erklären. Es gibt genügend Kollateralen. Somit Peritonealkarzinose anzunehmen, obwohl keine grösseren, solide Knoten im Mesenterium oder im Peritoneum sichtbar sind. Nieren nicht gestaut. Milzinfarkt vom 03.02.2009 inzwischen zystisch umgewandelt. Plattenatelektasen bei schlechter Inspirationslage. Sonst unauffällig. Aktuell nur minimale Synovialisverdickung mit wenig Enhancement. Geringer Gelenkerguss. Keine nodulären Proliferationen. Knorpel, Menisken und Bänder sind intakt. Ossär unauffälliger Befund. Keine Osteolysen. Keine Degenerationen. Kardiopulmonal unauffällig. Hochstand der hinteren Zwerchfellhälfte links. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Kein Aufstau der Nierenhohlsysteme bei Ileum conduit. Kein Anhalt für Metastasen oder einen Rezidivtumor. Leichte Bauchwandschwäche links suprasymphysär. Akute Cholezystitis. Bekannte Adipositas magna. Ausgeprägte rechts konvexe Torsionsskoliose ab Höhe BWK5 bis lumbosacral mit Rotation des Beckens um etwa 45° (geschätzt). Skoliosewinkel insgesamt etwa 50°. Becken:2 cm langes Artefakt in der Iliaca communis rechts nach Stent einer hochgradigen Stenose 03.06. Re-Stenose möglich, aufgrund des Stents MR-tomographisch nicht diagnostizierbar. Mindestens mittelgradige septale Iliaca communis-Abgangsstenose links, wahrscheinlich unverändert seit 03.06. Geringe Iliaca interna-Abgangsstenose links. Plaques am Externaabgang beidseits, rechts exzentrisch und gering stenosierend, links nicht stenosierend. Externa bds sonst gut. Rechtes Bein: Mindestens mittelgradige Femoralis superficialis-Abgangsstenose. Höhergradige Femoralisstenose in Oberschenkelmitte, eine weitere im Adduktorenkanal, dazwischen eine mittelgradige Stenose, jeweils kurzstreckig. Multiple arteriosklerotische Wandunregelmäßigkeiten an Femoralis und Politea. Am Unterschenkel sind 3 Gefäße offen, arteriotische Unregelmäßigkeiten an der distalen Tibialis posterior. Linkes Bein: Mittelgradige Femoralis superficialis-Abgangsstenose, multiple artheriosklerotische Wandunregelmäßigkeiten in der Femoralis superficialis und Poplitea. Proximale Arteria fibularis-Verschluss. Leitgefäß am Unterschenkel ist die Anteriore. Die Posteriore endet knapp oberhalb des Sprunggelenks. Beginnende Valgus-Deviation der Großzehe. Keine erosiven Veränderungen. Der Herz-, Lungenbefund ist unauffällig. Kein Infiltrat. Weichteilödem im Mittelfuß und in der Planta pedis, überwiegend in der Muskulatur. Dies entspricht in erster Linie einer Überlastungsreaktion. Mäßige Großzehengrundgelenkarthrose mit Hypertrophie des Metatarsale-I-Köpfchens und Schwiele medial. Hammerzehen II - V. Geringe degenerative Veränderungen im Rückfuß. Keine Ermüdungsfraktur. Das kleine untere Patellapolsegment ist disloziert und nach unten ausgewandert. Hochstand des Patellahauptsegments. Einer der Kirschner-Drähte der Zerklage hat sich gelockert. Tendinopathie der Patellarsehne. Rechtes Handgelenk unauffällig. Am linken Handgelenk erhebliche generelle Knochenstoffwechsel-Steigerung in der Spätphase, betont im Lunatum. Dies entspricht einer Arthrose im Handgelenk bei Lunatumnekrose. In der Frühphase allenfalls minimale Mehrbelegung des Handgelenkes, keine signifikante Entzündungskomponente. Leichte Arthrose im Angulus sterni. Kleine arthrotische Foki am lateralen Hüftpfannenerker beidseits. Kleiner plantarer Fersensporn mit Anreicherung links. Sonst unauffällig. Im Vergleich zu den letzten Röntgenaufnahmen vom 16.04.08 ist der Befund unverändert. Sklerose, Höhenminderung und Fraktur des Os lunatum. Proximal-Verschiebung des Os capitatum und Os hamatum. Abkippung des Scaphoid nach palmar. Geringe arthrotische Veränderungen zwischen Triquetrum und Hamatum. Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für eine Lunatumnekrose. Geringe Ulna-Minusvariante. Leichte periartikuläre Osteopenie in den MCPG und PIPG ohne stärkere Kapselschwellungen. Unauffälliger Befund. Allenfalls geringe Ulna-Minusvariante. Keine Fraktur. Hiatushernie. Adipositas. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Zn ACB. Kein Progress der beidseitigen Koxarthrose im Vergleich zur Voraufnahme. Offset auf beiden Seiten abgeflacht mit einem Knochenwulst im Femurkopf-Schenkelhals-Übergang beidseits, ventralseitig. Osteophytenkranz am Femurkopf beidseits. Ovale Entrundung der Femurköpfe. Pfannendachsklerosen. Kleine Zysten im lateralen Pfannenerker beidseits. Pneumonie im linken Lungenunterlappen, beginnend auch im rechten Unterlappen. Geringe Stauungszeichen. Kein Pleuraerguss. Links ein einzelnes Nierenbecken bei großer Einzelniere. Eingeschränkte Visualisierung bei KM im Darm nach CT. Max. 50 %ige Abgangsstenose der rechten ACI auf einer Länge von 1 cm. Geringfügige Externaabgangseinengung rechts. Bekannter Carotis interna-Verschluss links mit 1 cm langem Gefäßstumpf. Vertebralarterien nicht stenosiert. Normvariante mit Abgang der linken Vertebralarterie direkt aus dem Aortenbogen. Arteriosklerose an der linken Subklavia, länger streckig. Geringe Knickstenose in der rechten Subklavia mit nachfolgender Dilatation in der Skalenuslücke. Mäßige generelle Hirnatrophie und Kleinhirnatrophie. Kleiner alter lakunärer Infarkt lateral der Sehstrahlung links temporookzipital, sonst kein alter Infarkt, kein frischer Infarkt. Unveränderter Befund zum 10.01.08. Herz leicht nach beiden Seiten verbreitert. Keine Stauungszeichen, Überwässerungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Bekannte ausgeprägte Elongation der Aorta descendens. Das Endglied des Mittelfingers fehlt (amputiert). Geringe Gelenkspaltverschmälerungen im MCPG I und II. Arteriosklerose. Keine Osteolysen. Fortgeschrittene Großzehengrundgelenks-Arthrose mit Gelenkspaltaufhebung und Sklerosen und Osteophyten nach lateral. Schwiele medial. Gelenkspaltverschmälerungen in der Lisfranc-Ebene. Deutliche Großzehengrundgelenkarthrose mit erheblich verschmälertem Gelenkspalt und reaktiven Osteophyten. Osteopenie. Deutliche Arthrose talonavicular. Das Navikulare ist groß und nach medial abgerutscht. Große Knochenmarkinfarkte im distalen Femur und in der proximalen Tibia. Osteopenie. Arteriosklerose. Keine Osteolysen am Knochen. Große alte Knochenmarkinfarkte im distalen Femur und in der proximalen Tibia. Geringe Arthrose am oberen Patellapol. Arteriosklerose. Hüft-TP rechts. Alte verheilte untere Schambeinastfraktur links. Arteriosklerose. Leichte zentrale Coxarthrose links. Kleiner Knochenmarkinfarkt in der Hauptbelastungszone des linken Femurkopfes ohne Konturstörung. Keine Osteolysen. Die Lebermetastase ist noch gleich groß wie in der letzten CT vom 05.09.08. Kein Wachstum. Im oberen Abschnitt ist eine kleine Nekrosezone von 2,5 cm Durchmesser entstanden. Dies kann als Folge der Dotatoc-Therapie angesehen werden. Metastasengröße noch immer 11 x 9 cm. Tumor im Pankreasschwanz ebenfalls gleich groß mit etwa 9 cm Länge und 4,5 cm Dicke. Keine neu aufgetretene tumorsuspekte Läsion. Mehrere Sigmadivertikel, bekannt. Milz klein. Nieren unauffällig. Untere Lungenabschnitte frei. Unauffälliger Befund. Claviculafraktur. Keine Schulterfraktur. Unauffälliger Befund. Nierenquetschung links mit diskreten Fettgewebseinblutungen im Nierenbecken und entlang des proximalen Ureters links auf dem Psoas bis etwa auf Höhe LWK4. Keine Nierenparenchymruptur. Kleines Konkrement in der mittleren Kelchgruppe unverändert zum 17.04.09. Vereinzelte Kalkplaques an den Arterien. Multiple Sigmadivertikel. Milz, Leber und Pankreas unauffällig. Mäßige Koprostase. V.a. flaues Kontrastmittelextravasat im linken Nierenbecken nach Nierenkontusion links. Schluckkinematographie durch Dr. X. Schlechte Inspirationslage mit Zwerchfellhochstand rechts. Kleinfleckige Transparenzminderung im rechten Unterlappen, vereinbar mit einem beginnenden Infiltrat. Übrige Lungenabschnitte frei. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Unspezifischer Befund. Kein Ileus. Keine Konkrementschatten. Die linke Niere ist entfernt, wahrscheinlich nephrektomiert bei Urothel-Carcinom. Die rechte Niere scheidet regulär aus ohne Erweiterung des Hohlsystems. Allenfalls minimaler Restharn bei BPH. Deutliche Sternoclaviculararthrose rechts, geringer links. Leichte ACG-Arthrose beidseits. Mäßige Coxarthrose links mehr als rechts. Keine metastasensuspekten Mehranreicherungen. 6 cm großer Tumor im frontal und zentralen Marklager rechts oberhalb der Ventrikeldachebene, inhomogen strukturiert. Ausläufer über dem Balken hinweg ins supraventrikuläre Marklager links. Ein kleiner T1-hyperintenser Fokus, am ehesten disperser Kalk. Dieser ist neu aufgetreten seit 02.08. Diskretes Ringenhancement in der Umgebung dieses Herdes.Der kleine oberflächliche, KM-aufnehmende Herd ist identisch zur Voruntersuchung im vertexnahen Abschnitt des Gyrus praecentralis. Links eine kleine Gliosezone lateral des Seitenventrikeltrigonums unverändert. Übriges Hirnparenchym unauffällig. Geringe raumfordernde Wirkung des Tumors mit minimaler Mittellinienverlagerung auf Höhe Balken, weiter unten keine Mittellinienverlagerung. Keine Hirndruckzeichen. Sterno-Claviculararthrose links. Keine metastasensuspekte Läsion. Stellung und Fragmentadaptation ist den Verhältnissen entsprechend gut. LIS-Platte medial, T-Platte ventral. Zwei Drittelrohrplatten an der Fibula. Der Infarkt ist lediglich 8 mm gross und kann auch bei massiver Schwellung keine Liquorabflussstörungen und keine Okklusion verursachen. Geringe Hypodensität im Bereich des Infarktes. Keine Blutung. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Adipositas. Mässige Inspirationslage. Zwerchfell leicht abgeflacht. Verdacht auf geringe Randwinkelergüsse dorsal. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Geringer OSG-Erguss. Grosse degenerative Nase am Talushals dorsalseitig. Os peroneum. Kleiner kranialer Fersensporn. Masssiver Hohlfuss mit verstärktem Fusslängsgewölbe. Der Kalkaneus ist um 30° aufgerichtet in Relation zur Unterlage. Degenerative Veränderungen liegen nicht vor. Hohlfuss mit deutlich verstärktem Fusslängsgewölbe und Verkürzung des Fusses. Der Rückfuss/Kalkaneus ist um 34° aufgerichtet. Keine degenerativen Veränderungen. Verbandsmaterial am lateralen Fussrand. Keine Osteolyse. Szintigraphisch kein Anhalt für Skelettmetastasen. Ausgeprägte Akromioklavikulararthrose bzw. humeroakromiale Arthrose, rechts > links. Mediale Gonarthrose links mit fokaler medialer Überlastung. Knie-TEP rechts, Hüft-TEP links. Leichte Koxarthrose rechts. OSG-Arthrose rechts, Lisfranc-Arthrose im 3. Strahl rechts. Rechtskonvexe LWS-Skoliose mit Degenerationen auf der linken Seite. Durchleuchtungsgezielte Punktion zwischen die Prothesengelenkflächen. Instillation von 8 MBq Yttrium-90-Citrat, Kenacort und Solu-Medrol. Das Kontrollbild zeigt eine einwandfreie Verteilung des injizierten Tracers im vorderen Gelenkraum peripatellar und infrapatellar. Nierenbecken links noch immer etwas dilatiert, aber deutlich geringer als in den Voruntersuchungen. Abfluss aber rascher. Nierenleistung gleichbleibend rechts 45 %, links 55 %. Keine Fraktur. Verknöcherung an der linken Trochanter major-Spitze. Schlanke Ureteren. Kleine Plattenatelektase ventral. Übriger Befund unauffällig. Winziger Osteophyt am Humeruskopf kaudal, ansonsten unauffällig. Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für einen Tumor. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Kein Hydrozephalus. Geringe innere Hirnatrophie. Geringe flächige paraventrikuläre Leukenzephalopathie. Vertebraliskalk links, Carotiskalk bds. Keine Zunahme der Ventrikelweite und keine neue Hirnparenchymläsion im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2005. Die Leberhämangiome im Segment IVa subphrenisch (3,5 cm) und im linken Leberlappen oberhalb der Leberpforte (5 cm) sind grössenkonstant. Narbe am unteren Nierenpol nach Tumorektomie. Bekannte kleine Zysten an der rechten Niere unverändert. Bekannte kleine Parenchymzysten in der linken Niere, ebenfalls unverändert. Keine pathologischen Lymphknoten. Nieren und Nebennieren unauffällig. Alte LWK2-Deckplattenimpressions-Fraktur, ventral abgestützt. Kein osteolytischer Knochenherd. Die Lungenmetastasen sind grössenkonstant zur Voruntersuchung. Mehrere kleine Metastasen in beiden Lungen bis 10 mm Einzelgrösse. Die Sakrummetastase ist konstant. Die Metastase befindet sich in der Deckplatte des SWK 1 und ist überwiegend sklerotisch mit nur wenigen lytischen Arealen. Leber unauffällig. Narbe präsakral. Kein Lokalrezidiv. Keine neue metastatische Läsion. Prominenter Processus styloideus an der Basis des Metakarpale III dorso-radial. Kleine Knochenimpression an der Basis des Os metacarpale II dorsalseitig, vereinbar mit einem Zustand nach Quetschtrauma. Keine durchgehende Fraktur. Keine Gelenkfehlstellung. Keine Änderung zum 15.04.09. Beide Kopfprothesen sitzen gut. Stellung unverändert einwandfrei. Fraktur durchbaut. Sprunggelenkspalt normal weit und kongruent. Ehemalige Stellschraube bereits entfernt. Fibulaplatte und 1 Zugschraube noch in situ. Der Humerus ist zentriert, weder nach ventral noch nach dorsal subluxiert. Kleine rechts medio-laterale Diskushernie L4/5 mit leichter foraminaler Einengung rechts. Keine Gefässtenose und kein Gefässverschluss. Keine Arteriosklerose. Gefässe bland. Kleines kapilläres Leberhämangiom im linken Leberlappen. Gelegentliche gezielte Sonographie empfohlen. Nebennieren normal. Kein Phäochromozytom an den Nebennieren und extrarenal. Nur wenig kleine Kalkplaques in der Aortenwand. Keine Nierenarterienstenose. Je eine kräftige Nierenarterie bei normal grossen und normal geformten Nieren. Als Normvariante geht die Arteria hepatica dextra aus der Arteria mesenterica superior ab. Ein kleiner, unspezifischer, postentzündlicher Verdichtungsherd im linken Lungenunterlappen. Übrige Strukturen und Organe unauffällig. Neu mehrere entzündete Gelenke an beiden Händen mit Anreicherung in der Frühphase. Alle MCPG an beiden Händen betroffen. Fokale Anreicherungen im STT-Bereich bds. An den Füssen keine floriden entzündlichen Veränderungen. Lediglich Interphalangeal-Arthrose an der Grosszehe links. Am Körperstammskelett unverändert kein entzündlicher Prozess. Unauffälliger Befund. Unauffälliger Befund. Weiterhin kein sicheres Endoleak. Diskrete Dichteanhebungen im Thrombus zwischen linkem Prothesenschenkel und einer hinteren oberen lumbalen auf der rechten Seite. In der Früh- und Spätphase unverändert, somit eher kein Endoleak. Aneurysmasack-Durchmesser mit 8 cm konstant. Prothese einwandfrei perfundiert. Prothesenposition identisch zur Voraufnahme. Keine Maschendrahtfraktur. Frühphase: Hüftgelenke symmetrisch unauffällig. Mediale Überlastungszeichen am linken Kniegelenk. Spätphase: Geringfügige Mehranreicherung unmittelbar medial des proximalen Femurschaftimplantats rechts bei Hüft-TP, nicht beweisend für eine Lockerung. Varusgonarthrose bds., links mit deutlicheren medialen Überlastungszeichen. Schmaler Aufhellungssaum in der Umgebung der Prothesenschulter nach Hüft-TP rechts, noch nicht beweisend für eine Lockerung. Keine Reaktion an der Prothesenspitze. Pfanne fest. Leichte Degenerationen an der Symphyse, deutliche Coxarthrose links mit kranialer Gelenkspaltverschmälerung und Pfannenerkerdegeneration. Leichte rechts konvexe Skoliose und gering verstärkte BWS-Kyphose mit kleinen ventralen Spondylophyten. Keine Fraktur. Spondylarthrosen L5/S1 bds., geringer auch L4/L5. Bandscheibe L3/L4 leicht verschmälert mit geringer Anterolisthesis in diesem Segment, durch Spondylarthrosen bedingt. Hyperlordose. Morbus Baastrup. Typischer Befund einer Sarkoidose mit unzähligen peribroncho-vaskulären Noduli in den mittleren Lungenabschnitten bds. Grosse Konsolidation im posterioren Oberlappensegment links und kleine Konsolidation im apikalen Unterlappensegment links. Mediastinale Lymphadenopathie. Frische undislozierte Weber B-Fraktur. Alte Degenerationen an der Tibiavorderkante. Das kleine distale Ureterkonkrement links ist gut sichtbar. Schlechte Inspiration. Basale Minderbelüftungen beidseits. Geringer Randwinkelerguss links dorsal. Beginnende Infiltrate nicht mehr auszuschliessen. Keine Rippenfraktur sichtbar. Laterale Thoraxwand beidseits abgeschnitten. Keine Fraktur. Mässige Degenerationen. Subkapitale Fraktur des Radiusköpfchens mit minimaler palmarer Einstauchung. Leichte Degenerationen. Kleiner Osteophyt am Koronoid. Grosser Osteophyt am Olekranon. STT-Arthrose, Rhizarthrose, keine Fraktur. Deutliche Arteriosklerose. Die fleckigen Konsolidationen im apikalen Unterlappensegment sind identisch.Im axillären Subsegment des rechten Oberlappens leichter Progress. Im apikalen Unterlappensegment links ebenfalls leichter Progress mit einem neuentstandenen Knoten subpleural von 18 mm. Im linken Oberlappen etwa gleichbleibende Veränderungen. Kleine mediastinale LK unverändert. Bekanntes Lungenemphysem. Die gewünschten Aufnahmen mit der Bissschiene werden angefertigt und auf CD mitgegeben. Implantat Regio 23, nur knapp im Knochen verankert. Implantat Regio 34, in die Kieferhöhle hineingehend. Chronische Sinusitis maxillaris links mit kulissenförmiger, mässiger Schleimhautverdickung am Boden der Kieferhöhle. Die Prothese sitzt gut. Undislozierte koronar verlaufende distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung. Keine Struktur, kein Spalt. Kleine degenerative Zyste im Os triquetrum. Ulna-Minusvariante. Die Fraktur steht einwandfrei. Keine Dislokation. Linker Fuss: USG-Arthritis mit Mehranreicherung in der Frühphase und in der Spätphase. Leichte talonavikulare Arthritis. DD: Aktivierte Arthrose, wobei im Röntgenbild praktisch keine Arthrose zu sehen ist. Rechter Fuss: Geringe entzündliche Veränderungen in der Umgebung des Os trigonum. Übriges Skelettsystem: Leichte Sternoklavikulararthrose beidseits. Diskrete Mehranreicherung am Dornfortsatz des BWK12. Sonst unauffällig. Altersgemäss unauffällig. Kleiner Osteophyt am lateralen Azetabulumrand und kleines Os acetabuli links. Keine relevante Coxarthrose. Leicht verstärkte BWS-Kyphose. Keine Wirbelkörperfraktur. Leichte Hyperlordose im unteren LWS-Abschnitt und lumbo-sakralem Übergang sowie geringe rechts konvexe Skoliose der LWS. Bandscheibenräume normal hoch. Keine Spinalkanalstenose ossär sichtbar. Koprostase. Arteriosklerose. vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Im Vergleich zum 22.04.XXXX nun Zustand nach Entfernung der Mathis-Drainage. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Geringes residuelles Weichteilemphysem an der linken Thoraxwand. Kardiomegalie, kompensiert. Kein Infiltrat. ICD mit 3 Elektroden in situ. Die linke Niere ist praktisch funktionslos. Zwar kommt es zu einer stark verzögerten Traceranreicherung und schlussendlich auch Ausscheidung. Die Niere leistet aber nur 8 % der Gesamtclearance. Rechte Niere unauffällig. Rechte Kieferhöhle bereits operiert. Ostium auf 11 mm erweitert. Zustand nach früherer chronischer Sinusitis maxillaris rechts mit Verdickung der knöchernen Wände der Kieferhöhle. Residuelle Schleimhautschwellung am Boden, medial und lateral. Mässige Septumdeviation nach rechts. Nasenhaupthöhle ausreichend weit. Linke Kieferhöhle, Siebbein, Keilbein und Stirnhöhlen sind frei. Dissektionsausmass identisch zur Voruntersuchung. Dissektions-Beginn unmittelbar hinter dem Subklaviaabgang links. Truncus, Mesenterica und rechte Niere gehen aus dem wahren Lumen ab. Auf der linken Seite reicht die Dissektionsmembran in den Nierenarterienabgang hinein und führt zu einer deutlichen Stenosierung mit leichter Minderperfusion der linken Niere. Distal reicht die Perfusion bis in die linke Iliaca externa hinein. Die rechte Beckenstrombahn ist frei. Neu mässige Pleuraergüsse bds. dorsal auslaufend. Etwa Aszites. Keine Metastasen. Rechts konvexe BWS-Skoliose mit leichten Degenerationen. Spondylarthrosen L5/S1 bds. Grosses Monokelhämatom und temporales Galeahämatom rechts. Undislozierte Orbitadachfraktur und Sinus-frontalis-Fraktur rechts. Keine intrakranielle Blutung. Leichte Coxarthrose bds. Arteriosklerose. Keine Fraktur. 1,5 cm langer Basilarisverschluss rechts. Hypoplasie der linken Vertebralis. Die rechte Arteria cerebri posterior kommt von vorne. Keine intrakranielle Blutung. Kein frisches oder altes Infarktareal sichtbar. Kardiopulmonal unauffällig. Tubus und Magensonde liegen gut. Massive Subarachnoidalblutung. 6 mm Media-Aneurysma rechts mit florider Blutung. CT-Angiographie nur eingeschränkt verwertbar, da der intrakranielle Druck offenbar schon so hoch ist, dass die zerebrale Perfusion stark eingeschränkt ist. Zystenleber, Nierenzysten, Uterus bicornis. Keine Wirbelsäulenverletzung. Keine Organverletzung. Keine Fraktur. Komplexe undislozierte Nasenbeinfraktur. Undislozierte Nasenbeinfraktur. Abschattung der linken Kieferhöhle. Bei klinischem V.a. Mittelgesichtsfraktur ggf. CT empfohlen. Kompressionsfraktur des Corpus vertebralis BWK 8 ohne Hinterkanten- oder Bogenwurzelbeteiligung. Mehrfragmentäre Beteiligung der Deckplatte und ventralbetonte Höhenminderung von BWK 8 um ca. 3 mm (Keilwirbelbildung ca. 14 Grad). Frakturlinie durch den Corpus vertebralis BWK 8 in coronarer Aufrichtung mit Einstrahlung in die Bodenplatte. Keine weiteren Frakturen. Kein Pneumothorax. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Wieder etwas zunehmende Stauungszeichen im Vergleich zum 25.04.XXXX. Neu ausserdem Unterlappenatelektase links. Sheldon (über Subklavia links) und Jugulariskatheter rechts sowie Magensonde liegen unverändert gut. Grosser verkalkter Strumaknoten prätracheal rechts. Kein Anhalt für Metastasen. Alte, verheilte Tibiafraktur rechts. Deutliche ACG-Arthrose rechts. Rechtskonvexe BWS-Skoliose mit leichten Degenerationen. Grösserer Spondylophyt L2/3 nach rechts. Sprunggelenksarthrosen beidseits. Nephroptose links. Anflutungsphase: Unauffällig. Frühphase: Unauffälliger Befund. Keine Weichteilmehranreicherungen. Spätphase: Linkskonvexe LWS-Skoliose. Keine Mehranreicherungen. Kein eindeutiger entzündlicher Fokus. 3 cm Läsion am Pancreasschwanz neu aufgetreten im Vergleich zur postop CT vom 14.02.XXXX. Hierbei handelt es sich aufgrund des geringen zeitlichen Abstands zur OP eher um einen postentzündlichen Herd (Pancreatitisherd) als um einen Tumor. Geringer residueller Pleuraerguss links nach früherer Pneumonie mit deutlicher Ergussbildung. Geringe Ösophaguswandverdickung im mittleren Drittel. Thrombusrest in der linken Vena femoralis communis. Beckenvenen und Cava frei. Hüft-TP bds. mit relativ kurzen Schäften. Bekannte deutliche Kortikalisverdickung auf Höhe der Prothesenspitze bds. Keine Lockerungssäume. Kleine periartikuläre Verkalkungen bds.: Rechts am vorderen oberen Pfannenerker und im Bereich der unteren Hüftgelenkskapsel. Links dorsal im Verlauf der kurzen Adduktoren und im Verlauf des Gluteus medius. Der Gluteus minimus ist links etwas schwächer als rechts. Keine stärkeren Muskelverfettungen oder Atrophien. Stellung einwandfrei. Osteotomien knöchern durchbaut. K-Draht im zweiten Strahl inzwischen entfernt. Schrauben im ersten Strahl noch in situ. Stellung unverändert zum 02.03.XXXX. Zwischenzeitlich ist die Knochenneubildung nicht weiter vorangeschritten. Nur wenig neugebildeter Knochen an den Osteotomieflächen. Spalt noch nicht mineralisiert. Frühphase: Mehranreicherung im Os cuneiforme mediale und intermedius rechts. Spätphase: Intensive Mehranreicherung in den beiden medialen Ossa cuneiformia rechts und im Tarsometatarsalgelenk I, evtl. auch II. Leichte Mehrbelastungszeichen in den Zehengrundgelenken des rechten Fusses. Kleine arthrotische Foki am linken OSG und an beiden Patellae. Mehranreicherungen in den Facettengelenken L4/5 bds. bei linkskonvexer Skoliose. Der Befund entspricht bekannten Spondylarthrosen bei lumbosakraler Uebergangsanomalie. Leichter Hallux valgus mit Grosszehendeviation um 35 ° nach lateral und mässiger Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens. Sonst altergemäss unauffälliger Befund. Hallux valgus mit Deviation der Grosszehe nach lateral um 40 ° und Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens. Knochenstruktur in den Ossa cuneiformia normal, keine Fraktur oder Sklerose. Stellung und Fragmentadaptation einwandfrei. Auch die proximale Fibulafraktur steht gut. Kardiopulmonal unauffällig. Grosse Metastase im Azetabulum und Sitzbein links mit intensiver Mehrspeicherung. Kleine Metastase im rechten Pedikel des LWK1. Solitäre Rippenthoraxmetastase im ventro-lateralen Abschnitt der achten Rippe rechts. Kleine Metastasen im medialen Klavikulaende rechts.Im Vergleich zum 20.08.XXXX (externe Szintigraphie) ist die Sitzbeinmetastase progredient. Die Claviculaläsion und die Rippenmetastase rechts sind etwa gleich. Die Pedikelmetastase L1 ist neu sichtbar. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Eine kleine residuelle pulmonale Verdichtung im linken Unterlappen dorsobasal und ein kleiner verkalkter Herd im rechten Oberlappen ventral. Metallclips im Retroperitoneum. Keine neu aufgetretene tumorsuspekte Läsion. Irreguläre Konturen im Larynx supraglottisch, auf Glottishöhe und subglottisch. Es ist kein größer infiltrierender Tumor sichtbar, aber eine kleine Osteolyse im Schildknorpel links ventral paramedian von 1 cm Durchmesser. Knorpel hier etwas aufgetrieben und nach vorne vorgewölbt. Geringe Schleimhautvorwölbungen subglottisch. Keine pathologischen LK zervikal. Vereinzelte kleine Pleuraplaques, benigne. Alte verheilte Rippenserienfraktur links. Thorax und Abdomen ansonsten unauffällig. Keine Leber- oder Lungenrundherde. Oberkiefer zahnlos mit partieller Atrophie des Alveolarkammes. Drei Zahnreste im zweiten Quadranten, ein kleiner Zahnrest im ersten Quadranten. Sechs Zähne in Unterkiefermitte. Kein entzündlicher Fokus. Phlebolithen im Becken bds, links ein größerer. Keine Konkremente im Verlauf der Ureteren oder in Projektion auf die Nieren. Keine Weichteilverkalkungen. Coraco-humerale Distanz und acromio-humerale Distanz ausreichend weit. Deutliche Befundverschlechterung im Vergleich zur letzten CT vom 10.10.XXXX. Massive Zunahme des Pleuraergusses. Jetzt ist der rechte Hemithorax praktisch komplett von Flüssigkeit ausgefüllt. Multible kleine pleurale Metastasen. Rechte Lunge weitestgehend komprimiert. Primärtumor innerhalb der Atelektase nicht mehr gut abgrenzbar, etwa 3 cm groß und damit nicht wesentlich gewachsen im Vergleich zur Voruntersuchung. Die zwei Lebermetastasen im rechten Leberlappen auf Hilushöhe haben leicht an Größe zugenommen, die mediale von 10 mm auf 15 mm. Vereinzelte kleine, neue Lebermetastasen im linken Leberlappen. Große Nierenzyste links unverändert. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 23.03.XXXX. Zunehmende Durchbauung. Das kleine palmare Kantenfragment ist sklerotisch, hinweisend auf Mindervitalität. Computertomografisch unauffälliger Befund. Keine Urolithiasis. Keine sonstige Nierenpathologie. Kein Aufstau der Harnwege. Saniertes Restgebiss mit einigen Zähnen in der Mitte des Ober- und Unterkiefers. Hintere Abschnitte des Alveolarkammes jeweils atrophiert. Kein entzündlicher Fokus. Bekanntes kleines Bronchialkarzinom im rechten Unterlappen auf Höhe des unteren Hiluspols etwas größer als am 07.01.XXXX. Kardial kompensiert. Herzgröße an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zustand nach AKB-Operation mit Sternalcerclagen und Klips parakardial. Mäßige mediale Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung, aber ohne relevante Osteophyten, Zysten oder Sklerosen. Deutliche Retropatellararthrose mit Subluxation der Patella nach lateral. Die Osteotomie ist inzwischen vollständig durch Faserknochen aufgefüllt. Stellung unverändert zu den letzten Kontrollen vom 03.09.07. Herz links betont, größenmäßig an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Mehrere kleine postspezifische Indurationen in beiden Lungenoberlappen. Leichtes Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Streckhaltung. Beginnende degenerative Veränderungen C4/C5 und C5/C6. Keine Fraktur. Stellung unverändert einwandfrei. Zunehmende Durchbauung. Zwerchfellhochstand links. Adipositas. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Erhebliche degenerative Veränderungen. Linkskonvexe Skoliose mit Rotationskomponente. L4/5: Pseudoanterolisthesis um 1 cm nach ventral bei Spondylarthrosen. Bandscheibe verschmälert. L5/S1: Bandscheibe verschmälert mit Grenzplattensklerosen. LWK3: alte verheilte zentrale Deckplatten-Impressionsfraktur ohne relevante Höhenminderung. Spondylophyt ventral. Spondylarthrosen L2-S1. Kalkplaques in der Aortenwand. Herz leicht linksventrikulär dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Pleurale Narben in beiden Pleurakuppen. Rechts: reduzierte Pneumatisation. Totalabschattung des Mittelohrs einschließlich Hypotympanon und Epitympanon. Gehörknöchelchen eingemauert mit aufgelockerter Knochenstruktur. Antrum, Mastoidzellen und Felsenbeinzellen ebenfalls abgeschattet ohne ossäre Destruktionen. Tegmen an mehreren Stellen dünn ohne größeren Defekt. Links: Abschattung von Hypotympanon und unteren Anteilen des Mesotympanon mit Kontakt des abschattenden Materials zum Hammer. Stapes ummauert. Epitympanon und Antrum frei. Pneumatisation reduziert. Kleiner Flüssigkeitsspiegel im Mastoid. Tegmen intakt. Cochlea und Labyrinth intakt. Aktuell wieder neu einige kleine Konkrement-Fragmente entlang des proximalen Pigtail-Abschnittes rechts. Prostata mit 5,5 cm transversal leicht vergrößert. Kein organüberschreitender Tumor sichtbar. Samenblasen symmetrisch. Ein kleiner Lymphknoten von 10 mm hinter der Iliaca externa rechts medial des Psoas. Vereinzelte weitere kleine nicht suspekte Lymphknoten an der Iliaca externa und bds inguinal. Keine pathologischen Obturatorius-Lymphknoten. Deutliche Steatose hepatis. Kleine Leberzyste am unteren Leberrand auf Höhe Gallenblasespitze 25 mm rundliche Läsion am oberen Nierenpol rechts, daneben eine zweite kleinere. Dichtewerte bis 22 HU, somit am ehesten eingeblutete Zysten. Gelegentliche Sonographie empfohlen. Fortgeschrittene Coxarthrose bds. Osteochondrosen L4/5 und L5/S1 mit Vakuum. Alte verheilte Fraktur der achten Rippe links ventro-lateral. Keine Skelettmetastasen sichtbar. Fokale Anreicherung im Knorpelknochenübergang der achten Rippe links bei alter verheilter Fraktur (siehe CT). Fortgeschrittene cranial betonte Coxarthrose bds mit degenerativen Mehranreicherungen. Mediale Gonarthrose links. Ausgeprägte Chopard-Arthrose links. SCG-Arthrose rechts. Keine metastasen-suspekten Mehranreicherungen. Alte verheilte Fraktur nahe des ventralen Endes der 8. Rippe links. Keine Osteolyse. Unveränderte, medial betonte Gonarthrose im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 15.09.XXXX. Kleine Osteophyten medial und größere Osteophyten interkondylär. Deutliche Retropatellararthrose. Linkes Bein: Genu varum von 8°. Medialisierung der Tragachse 27 mm. Mäßige Koxarthrose mit deutlicher Gelenksspaltverschmälerung. Mäßige mediale Gonarthrose mit leichter Gelenksspaltverschmälerung und Innenbandschwellung. OSG unauffällig. Rechtes Bein: Beinachse gerade. Hüft-TEP. Mäßige medial betonte Gonarthrose. OSG unauffällig. 4.5 cm großes Mamma-Ca rechts oberhalb der Mamille zwischen 11 und 2 Uhr. Cutisverdickung. Keine Brustwandinfiltration. Axilläre LK-Metastasen: 3 cm großes Paket, oberhalb davon ein 8 mm LK. Unter dem Pectoralis minor 3 weitere kleine LK. Infra- und supraclaviculär und Mediastinum frei. Keine Lungenmetastasen. Vereinzelte kleine unspezifische postentzündliche Lungenparenchymverdichtungen. Schilddrüsenzyste links 2 cm. Der carpal boss am zweiten Strahl links ist gering aktiv in der Spätphase, vereinbar mit einem Reizzustand in der partiellen Koalitio zwischen Os metacarpale II und Os trapezoideum. Computertomographisch bestätigt sich ein carpal boss, und zwar atypischerweise am zweiten Strahl mit einer fibrösen Coalitio zwischen Os trapezoideum und Os metacarpale II dorsalseitig. Auch am Metakarpale III ist ein prominenter dorsaler Fortsatz zu erkennen mit einem akzessorischen Ossikel, welches mit der Basis weitgehend verwachsen ist. Radiologisch kein Korrelat für die obengenannten Diagnosen. Die NNH sind frei. Keine durchgehende Fraktur an Femur, Tibia und Patella.Schwellung des VKB, kleine hintere Kantenfraktur am lateralen Tibiaplateau mit zwei kleinen Fragmenten, so dass der V.a. eine Ruptur des VKB besteht. Die Fraktur der hinteren Tibiakante scheint frisch zu sein, somit auch die Kreuzbandruptur. Daneben degenerative kleine Ossikel interkondylär und kleine Verkalkungen am Hoffa. Deutlicher Gelenkserguss. Zahn 18: Voll entwickelt ohne Fehlstellung. Zahn 28: Unvollständig entwickelt ohne Fehlstellung. Zahn 38: Subtotal entwickelt, im Angulus noch partiell knöchern überdeckt, ohne Fehlstellung. Zahn 48: entfernt. Geringe residuelle Belüftungsstörung im anterioren Oberlappensegment rechts. Persistierender Zwerchfellhochstand rechts bei Minderbelüftung des Unterlappens. Herzgröße unverändert etwas nach beiden Seiten verbreitert. Keine Stauungszeichen. Kein frisches pulmonales Infiltrat. Minimaler Randwinkelerguss rechts dorsal. Supraclaviculäres Weichteilemphysem tendentiell rückläufig. Adipositas. Bekannte mäßige linksventrikuläre Dilatation. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zwerchfellbuckel rechte ventral. Koronarstent im rechten Hauptstamm und ausgeprägte Koronarverkalkungen betreffend den Ramus circumflexus. Sentinel-Lymphknoten in der linken Axilla. Die Position dieses Lymphknotens wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. OSG unauffällig. Am Calcaneus befindet sich ein kleiner dorsaler Fersensporn mit einer kleinen Erosion an der Achillessehneninsertion. Die Achillessehne ist nicht verdickt. Am Fuß befindet sich eine mäßige Großzehengrundgelenkarthrose ohne Fehlstellung. Metatarsale II-Köpfchen gering abgeflacht. Übriges Gelenk unauffällig. Insbesondere keine OSG-Arthrose. Tuber calcanei relativ kurz. Hals: Leichte Tonsillenasymmetrie, die linke ist etwas größer als die rechte. Große Lymphknotenmetastase im linken Kieferwinkel von 5 cm mit schmalem vitalem Randsaum und großer zentraler Nekrose. Thorax / Abdomen: Eine kleine postentzündliche pulmonale Verdichtung im Oberlappen zentral. Keine Lungenrundherde. Mediastinum und Abdomen unauffällig bis auf einige Sigmadivertikel. Kein Leberherd. Nieren nicht gestaut. Saniertes Lückengebiss. Kein entzündlicher Fokus. Rechter Fuß: Leichte Arthrose talonavikular, zwischen Innenknöchel und Talus sowie kalkaneokuboidal. Linker Fuß: Leichte arthrotische Veränderungen zwischen Innenknöchel und Talus, talonavikular und zwischen Cuboid und 4. Strahl. Leichte degenerative Veränderungen in beiden Hüftgelenken. Linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Summationseffekt im Sakrum bei Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Fuß adduziert. Navikulare nach medial rotiert. Taluskopf entsprechend verformt und nach medial ausladend. Leichte Arthrose talonavikular und zwischen Kuboid und 4. Metatarsale. Fußlängsgewölbe noch normal. Extensionsfehlstellung in sämtlichen Zehengrundgelenken. Leichte Valgusdeviation der Großzehe. Fuß adduziert mit Subluxation des Os naviculare nach medial in Relation zum Taluskopf. Fußlängsgewölbe verstärkt im Sinne eines Hohlfusses. Leichte arthrotische Veränderungen talonavikular und zwischen Kuboid und 4. Metatarsale. Valgusdeviation der Großzehe mit geringen degenerativen Veränderungen im Großzehen-Grundgelenk. Geringe arthrotische Veränderungen im Großzehengrundgelenk mit Schwiele medial und zwischen Naviculare und Os cuneiforme mediale. Sonst unauffällig. Neu schmaler Aufhellungssaum am femoralen Prothesenimplantat dorsal, verdächtig auf eine entzündliche Resorption. Noch immer deutlicher Gelenkserguss. Das tibiale Implantat sitzt fest. Adipositas. Herzgröße an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Herzgröße im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Befundänderung zum 13.07.XXXX. Narbe von bis zu 1,5 cm Dicke präsakral. Naht supraanal. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv oder für Metastasen. Geringe infiltrative Veränderungen im Mittellappen rechts antero-lateral. An dieser Stelle vor 1 Jahr einige kleine fleckförmige Verdichtungen, jetzt keilförmig flächige Verdichtungen, die eher postentzündlich aussehen, nicht tumortypisch. Die diskreten infiltrativen Veränderungen im rechten anterioren Oberlappensegment sind nur zu erahnen. Keine Lungenrundherde. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Thorakal keine Lungenembolie. Bülau rechts, am Eintritt nach dorsal abgeknickt. Spitze neben der Wirbelsäule im oberen Abschnitt des Restergusses. Keine relevante Restflüssigkeitsmenge mehr im Pleuraraum. Geringer Pneu rechts. Geringes Weichteilemphysem lateral bis supraclaviculär und gering auch im vorderen Mediastinum. Mehrere kleine Herdinfiltrate in beiden Lungen. Mäßiger Erguss links dorso-basal mit Unterlappenkompressions-Atelektase. Ascites in der rechten Flanke (bis 2.5 cm Breite) und im Douglas mit peritonealem Enhancement. Links nur minimal Flüssigkeit perisplenisch. Kolonblindverschluss auf Höhe Transversummitte. Keine Leckage. Multiple Divertikel am Restkolon. Linkes Nierenbecken ampullär. Kleines Nebennierenadenom links von 10 mm, etwa gleichbleibend seit 2005. 3 cm großer Kalottendefekt im Os occipitale oberhalb des Foramen magnum dorsalseitig. Kein Hämatom. Kein Liquorkissen von Relevanz. Zysterne jetzt deutlich weiter als präoperativ. Bekannte Syrinx cervikal. Stellung gut. Radiushandgelenkfläche gerade. Keine sekundäre Dislokation. Stellung gut. Knochenblock im tibialen Bohrkanal in unveränderter Position wie in den Voraufnahmen. Gelenkserguss tendentiell rückläufig. Vereinzelte kleine alte verkalkte postentzündliche Rundherde, z.B. im rechten Unterlappen. Keine Lungenmetastasen. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Im Vergleich zum 10.03.XXXX zunehmende Kallusbildung zwischen den drei Trochanter major-Fragmenten und dem Femur. Die Fragmente sind in unveränderter um etwa 2 cm nach cranial disloziert. Die Hüft-TEP sitzt fest. Die Frakturen sind inzwischen weitgehend durchbaut. Stellung gut. Keine relevante Fehlstellung in den Gelenken. Leichte Weichteilmehrbelegung über den dorsalen Abschnitten des Sakrums links. Keine signifikante ossäre Mehrbelegung. Sakrumfraktur somit unwahrscheinlich. Degenerative Veränderung in beiden ISG und an der Wirbelsäule bei Skoliose. Mäßig verzögerte Ausscheidung bei der rechten Niere. Deutliche Dilatation des NBKS und Ureters rechts bis zur Harnblase. Links bekannter Ureterduplex ohne Aufstau. Unverändert asymmetrische Stimmlippen seit 08.08.XXXX mit etwas prolabierender rechter Stimmlippe. Intralaryngeal kein Rezidivtumor sichtbar, keine pathologischen Lymphknoten. Lunge und Mediastinum unauffällig. Distale Tibiafraktur: Partielle Knochenbrücke zwischen den Fragmenten anterolateral oberhalb der Metaphyse. Dorso-lateral fibröse Pseudoarthrose. Medial größerer Defekt von 1,5 cm Durchmesser. Kein Sequester. Keine floriden entzündlichen Veränderungen am Knochen. Proximal: Alte hypertrophe Pseudoarthrose zwischen proximaler Tibiametaphyse und Schaft mit sklerotischen Rändern und überhängenden Osteophyten dorsal. Kleine Zysten. Zwei kleine sklerotische Knochenfragmente ventral. Fibulafrakturen: verheilt. Die Knochenstruktur im Bereich der distalen Tibiafraktur beruhigt sich langsam. Die Durchbauung schreitet langsam voran im Vergleich zum 16.03.XXXX. Fixateur externe in situ. Bekannte alte proximale Tibiapseudarthrose unverändert. Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Herz leicht nach beiden Seiten verbreitert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Hüft-TEP links. Das linke Bein ist um 1 cm länger als das rechte. Die Trochantären sind auf gleicher Höhe. Linkes Bein: Tragachse gerade. Mäßige Protrusio acetabuli um 7 mm. Tendioperiostosen am Trochanter major. Osteoporose. Rechtes Bein: Lateralisierung der Tragachse um knapp 2 cm. Genu valgum von 6°. Osteoporose. Schiefstand der Sprunggelenksebene. An Kniegelenk und Hüftgelenk keine relevanten Degenerationen. Zwei Mitek-Anker im Tuberculum majus und ein Anker im Tuberculum minus. Deutliche Omarthrose. Partielle Humeruskopfnekrose. Die Gelenkflächenimpressionen im Bereich der Humeruskopfnekrose nimmt etwas zu im Vergleich zum 10.03.XXXX. Keine Lockerungszeichen. Stellung gut.Wolkige Weichteilverdichtung von 5 x 3 cm laterodorsal des proximalen Humerusschaftes, neu entstanden. Ursache unklar. Am ehesten Myositis ossificans. Weitere Abklärung ggf. mittels CT. Narben in der Leber unverändert zu den letzten Voraufnahmen. Kleine alte verkalkte Läsion im oberen Abschnitt des linken Leberlappens mit 2 cm Durchmesser, grössenkonstant. Keine neue Läsion. Keine Lymphknoten, Lungenrundherde oder Knochenläsionen. Unveränderter Befund zum 03.04.2008. Keine neu aufgetretenen Lungenrundherde. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Port von links in situ nach früheren Chemotherapien. Unveränderte Verhältnisse zum 02.02.2009. Fortgeschrittene medial betonte Coxarthrose links mit aufgehobenen Gelenkspalt medial und kleinen Zysten im Femurkopf. Azetabulum noch gut. An der rechten Hüfte ebenfalls unverändert mässige Coxarthrose mit leichter zentraler Hüftgelenkspaltverschmälerung und Osteophyt am lateralen Pfannenerker. Implantatlage einwandfrei. Keine Lockerungszeichen. Kniegelenkerguss rückläufig. Fragmentstellung unverändert einwandfrei wie am 07.03.2009. Beginnende Unschärfe der Frakturränder und beginnende Überbauungszeichen medial. Allenfalls diskrete Mehranreicherung im medialen Abschnitt des linken Hüftgelenks. Keine relevante Coxarthrose. Fokale mediale Überlastungszeichen im linken Knie bei leichtem Genu varum. Ausgeprägte laterale Gonarthrose bei deutlicherem Genu valgum. Mässige arthrotische Veränderung im Sprunggelenk beidseits und im lateralen Abschnitt der Lisfranc-Gelenke beidseitig. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Keine stärkeren Degenerationen an der Wirbelsäule. Zwerchfellhochstand links. Herz linksventrikulär dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein entzündlicher Fokus sichtbar. Nieren nicht gestaut. Sludge in der Galleblase. Keine Wandverkürzung und keine Entzündungsreaktionen in der Umgebung der Gallenblase. Wirbelsäule unauffällig. Steatosis hepatis. Hiatushernie, Ösophagusatonie. Koxarthrose bds. Minderbelüftungen DD Infiltrate in den Unterlappen bds. Der neu eingebrachte ZVK in der subclavia rechts liegt eher tief mit Spitze im Vorhof. Rückzug um 3 cm empfohlen. Der vorbestehende Jugulariskatheter rechts liegt gut. Fr. Y wieder intubiert. Tubuslage gut. Magensonde unverändert. Infiltrate in beiden Unterlappen und geringe auch in beiden Oberlappen unverändert zur Voraufnahme. Kein grösserer Erguss. Kardial kompensiert. Unauffälliger Befund. Keine Sinusthrombose. Kein Tumor. Geringe Teilabschattung der vorderen Siebbeinzellen links. Stirnhöhlen hypoplastisch. Keine relevante Sinusitis. Stellung gut im Schultergelenk. Knochenkanäle im vorderen Glenoidrand in Glenoidmitte und am vorderen unteren Glenoidpol nach Ankerinsertion. Unauffälliger Befund. Keine Erosionen. Partieller Nagelkranzdefekt am Mittelfinger, am ehesten nach alter Verletzung. Sonst unauffällig. Grosszehengrundgelenk erheblich verschmälert, geringer Restspalt. Gelenkflächensklerosen. Randosteophyten am Metatarsale-Köpfchen, aber nicht an der Grundphalanx-Basis. Befund vereinbar mit einer arthritischen Deformität. Übrige Gelenke unauffällig. Kardiopulmonal unauffällig. Keine Lungenrundherde. Kein Anhalt für Metastasen. Rechte Hüfte: Fortgeschrittene Koxarthrose mit mehreren Geröllzysten im Azetabulum und im Femurkopf. Exostose 1 cm oberhalb des Azetabulums. Grosser Osteophytenkranz am Femurkopf mit Verlängerung der Gelenkfläche nach lateral. Linke Hüfte: Mässige Koxarthrose mit einer grösseren Limbusrandzyste und Osteophytenkranz am Femurkopf. Exostose 1 cm oberhalb des Azetabulums. Hämatom weitgehend ausgespült. Restflüssigkeit über der Konvexität der rechten Hemisphäre von max. 1 cm dicke. Schlauch im Subduralraum. Ventrikelkompression weitgehend aufgehoben, nur noch minimale Mittellinienverlagerung. Keine Hirndruckzeichen. 6 mm grosses intraossäres Ganglion im Os lunatum, vom SL-Band ausgehend. Geringe Ulnaminusvariante. Schalenförmige undislozierte Kapselabsprengung am Triquetrum dorsalseitig. Sonst keine Fraktur. Insbesondere sind Lunatum und Scaphoid intakt. Mässige Piso-Triquetralarthrose. Stellung gut. Platte einwandfrei adaptiert. Multiple Metallklips in den dorsalen Weichteilen von der Frakturebene bis an den distalen Unterarm, wahrscheinlich nach plastischer Rekonstruktion. Zwei kleine Metallsplitter am II. und IV. Finger auf Höhe der Grundphalanxbasis. Stellung einwandfrei. Die Platte liegt schräg an der Rückfläche des Metacarpale III. Das distale Fragment ist minimal rotiert und ganz geringfügig nach palmar verkippt. Die Platte ist einwandfrei adaptiert. Regulärer Verlauf. Kontusionen resorbiert. Ödemzonen rückläufig im Vergleich zum 16.03.2009. Kleiner Gewebedefekt am Temporallappen rechts lateral. Mässige Hirnatrophie mit Ventrikelerweiterung. Unauffälliger Befund. Kein erneutes pulmonales Infiltrat. Hiatushernie. Sonst unauffällig. Stellung unverändert. Coronar verlaufende Fraktur an der vorderen Kontur der Grundphalanx mit Gelenkbeteiligung. Das abgesprengte Fragment steht unverändert relativ gut. Keine Stufe und allenfalls minimaler Spalt in der Gelenkfläche. Distal steht das Fragment etwas ab. 20 x 8 x 4 mm Fragment palmar radial. 1 mm Spalt in der Basisgelenkfläche. Keine Stufe. Das Fragment steht distal um bis zu 2 mm nach ventral ab. Unveränderte Verhältnisse zum 26.04.2009. Mässige Stauungszeichen. Eventuell Pleuraerguss links. Unterlappenatelektase links. Tubus inzwischen entfernt. ZVK (Jugularis rechts) unverändert, regelrecht. Bülow beidseits. Deutliche entzündliche Osteolysen in der Umgebung des Fingerendgelenks mit Fehlstellung der Endphalanx nach palmar. Grösserer Defekt in der Basis in der Endphalanx volarseitig. Kleinere Defekte am Mittelgliedköpfchen und distalem Mittelgliedschaft sowohl palmar als auch dorsalseitig. 2 kleine Infiltrate im linken Oberlappen parahilär von 3 cm, bzw. 1 cm Durchmesser. Keine Lungenrundherde. Rundlicher zystischer Tumor mit soliden wandständigen Binnenstrukturen im vorderen Mediastinum vor dem Truncus pulmonalis und im Aortenbogen mit Impression des Truncus pulmonalis. Dicke der Binnenstrukturen 2,5 cm Durchmesser. Tumordurchmesser in der axialen Ebene mit 7 cm etwa gleich gross wie im Januar. Neu geringe Perikardverdickung DD geringer lokaler Perikarderguss ventral. Keine pathologischen LK im Mediastinum. Nebennieren nicht vergrössert. Fortgeschrittene Gonarthrose bei rheumatoider Arthritis. Grosse Zyste im Tibiakopf mittig. Gelenkflächenerosionen an Femur und Tibia. Grösserer Resorptionsdefekt am medialen Patellapol. Reaktive grosse Osteophyten am medialen Rand der femoralen Trochlea und am lateralen Gelenkrand ebenso wie unterhalb der Popliteussehnen-Notch. Deutlicher Gelenkerguss. Stellung unverändert einwandfrei wie in der postoperativen Kontrolle vom 13.03.2009. Beginnende Durchbauungszeichen. Dislokation des Trochanter minor nach cranial unverändert. Tumorgrösse etwa gleich zur Voruntersuchung. Der intrathorakale Tumoranteil ist etwas kleiner, der abdominelle etwas grösser. Offenbar ist die Herniation des intrathorakalen Tumoranteils von variabler Grösse. Maximale Querschnittsfläche abdominell 14 x 16 cm. Kranio-kaudale Tumorgrösse von thorakal bis zur linken Leiste etwa 35 cm. Streifige Veränderungen in der Umgebung der linken Niere etwa gleich. Gefässe innerhalb des Tumors auch etwa gleich. Nebenniere eingeschlossen. Niere von Fettgewebe, vor allem ventral, umgeben, weniger dorsal. Lunge unauffällig. Pankreas nach ventral verdrängt, Darm nach rechts verdrängt. Fibröse Pseudoarthrose zwischen Ulna und dem grossen Processus styloideus-Fragment. Kein Hinweis auf ein Reizzustand, Knochenflächen glatt.Leichte DRUG-Kongruenz (Ulna etwas nach dorsal rotiert). Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Pleurakuppenschwielen bds. Nasenseptum gerade. Concha bullosa media beidseits mit kleinen Bullae in den mittleren Nasenmuscheln. Kleines Septum im hinteren Abschnitt der rechten Kieferhöhle. Geringe Schleimhautschwellung am osteomeatalen Komplex beidseits, in den Kieferhöhlen und im Siebbein. Keine Abschattungen. Nasen-/Nebenhöhlen frei. Linke Stirnhöhle hypoplastisch. Resterguss und residuelle Belüftungstörung im linken Unterlappen. Plattenatelektase im rechten Unterlappen. Kardial kompensiert. Kein Pneumothorax. Riesiger Unterbauchtumor, quer auf dem Uterus und den Adnexen aufliegend, den Unterbauch ausfüllend. Der Tumor scheint von beiden Ovarien auszugehen. Der Uterus liegt dem Blasendach auf. Nach beiden Seiten sind die Adnexe ausgespannt, Tumor oberhalb davon. Blasendach nicht infiltriert. Breiter Tumorkontakt zur vorderen Bauchwand. Keine offensichtliche Infiltration, Adhäsion aber nicht auszuschliessen. Sigma zwischen Tumor und Promontorium kurzstreckig eingeklemmt. Leichte Koprostase oberhalb davon. Dünndarm aus dem Becken herausgehoben und auf dem Ascites schwimmend. Keine pathologischen LK. Magen unauffällig. Omentum klein, nicht eindeutig verdickt. Tumorgrösse 20 cm transversal, 10 cm sagittal, 8 cm hoch. Tumorstruktur: Multiple kleine psammomatöse Verkalkungen im Tumor. Einige Zysten bis 4 cm Einzelgrösse. Solidere flächige Verkalkungen im Übergang Tuben-Ovar bds. 22 mm Milzherd am unteren Milzpol. 12 mm Leberherd am Ligamentum falciforme ventral subkapsulär. 10 mm Leberherd rechts craniodorsal im Segment 7. Ascites in Mittel- und Oberbauch: über der Leber 2 cm breiter Saum, rechts parakolisch bis 25 mm breit, unmittelbar oberhalb des Tumors bis 4 cm. Allenfalls minimale peritoneale Proliferationen im Mittel- und Oberbauch. Ureteren und Nieren nicht gestaut. Nieren normal geformt. Venen offen. Epiphrenisch: 15 mm grosser cardiophrenischer LK rechts, metastatisch. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Ein kleiner cardiophrenischer LK am Zwerchfell rechts ventral. Sonst keine auffälligen LK. Oberkiefer zahnlos ohne Fokus. Im Unterkiefer 5 Restzähne vorne mit Wurzelfüllungen Regio 32 und 33. Kein entzündlicher Fokus. Die Rarifizierung der Knochenstruktur am Unterkiefer rechts entspricht einer Verfettung nach bereits längerem Verlust der Zähne. Retinierter 38er im linken Unterkiefer mit horizontaler distoangulärer Fehlstellung. Pneumomediastinum. Weichteilemphysem beidseits supraclaviculär und links axillär. Kein Pneumothorax. Trachea und Bronchien unauffällig. Lungenparenchym unauffällig. Keine Luft retroperitoneal. Ösophagus unauffällig. Die Delle am Rippenbogen dürfte anlagebedingt sein. Die angrenzenden Rippen sind hier normal. Sagittale, weitklaffende Fraktur durch die Intercondylarregion hindurch mit Abmeisselung des medialen Tibiacondylus. Der Condylus ist um bis zu 1,5 cm nach medial verschoben und nach medial verkippt und mässig eingestaucht. 2 cm grosses Kortikalisfragment dorsal am Übergang Metaphyse / Diaphyse. Mehrere kleine intercondyläre Fragmente. Mehrfragmentäre Fraktur der medialen Hälfte des lateralen Tibiaplateaus mit mind. einem kleinen Fragment, welches um 11 mm eingestaucht ist. Der Femur ist zusammen mit dem medialen Tibiaplateau nach medial subluxiert. Dies spricht für eine Popliteussehnenläsion. Schwellung des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband ist ossär ausgerissen. Deutliche sackförmige Ektasie des rechten Nierenbeckens. Mässige Ektasie der Kelche der rechten Niere. Ureter normalkalibrig. Kontrastmittelanreicherung und Ausscheidung seitengleich zeitgerecht. Links sind die Kelche eng, das Hohlsystem ist ampullär, der Ureter abschnittsweise regulär sichtbar. Harnblase unauffällig, von oben etwas imprimiert durch den Uterus. Kein intraorbitaler Fremdkörper. Oberlidschwellung links. Hautklammer am Oberlid. Am Köpfchen des Grundgliedes des Ringfingers ist radialseitig ein 5 mm grosses Fragment ausgesprengt und um 2 mm nach radial verschoben mit einem entsprechenden Defekt in der Gelenkfläche. Keine Gelenkfehlstellung. Keine intrakranielle Blutung. Geringe Hirnatrophie. Zwei lakunäre Defekte in der Zentralregion links. Strichförmiger Defekt in den lateralen Thalamuskernen rechts und kleiner, hypodenser Herd im Bereich der lateralen Thalamuskerne links. Fraglicher Defekt auch paratrigonal rechts. Unauffällige hirnversorgende Gefässe. Geringe rahmenförmige Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Abschattung des Stirnhöhlenauführungsganges links. Kleine suprabulläre Zelle links, ohne relevante Einengung des Stirnhöhleninfundibulums. Uebrige NNH frei. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 18.03.2009. Fraktur inzwischen durchbaut. Unveränderter Befund zum 29.12.2008. Pleuraschwarte links basal nach früherer Herz-Operation. Leichtes Lungenemphysem. Randwinkel rechts abgerundet, ebenfalls wahrscheinlich verschwartet. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Herz unverändert mässig linksventrikulär dilatiert. Unveränderter Befund zum 7.4.09. Biventrikuläre Dilatation des Herzens, betontes Herzohr bei Mitralvitium. Linker Vorhof erheblich dilatiert. Leichte chronische Stauungszeichen. Keine akuten Stauungszeichen. Kein Erguss oder Infiltrat. Herzschrittmacher mit Ventrikel-Elektrode. Massiver Progress der Lungenmetastasierung im Vergleich zur letzten Röntgenaufnahme vom 06.01.2009. Damals etwa 10 Metastasen. Jetzt etwa 100 Metastasen bis 2 cm Einzelgrösse. Kein Erguss oder Infiltrat. Kardial kompensiert. Cardio-pulmonal unauffällig. Alte verheilte Klavikulafraktur links. Die Trochanter major-Spitze hält sich in Position unter der Zuggurtung. Keine erneute Dislokation. Mässige Osteopenie in der Trochanterspitze. Die alte Femurfraktur ist knöchern durchbaut. Stellung unverändert zum 28.01.2009. Unterhalb des Foramen ischiadicum rechts findet sich unverändert eine mässige Stufe. Durchbauungsgrad projektionsbedingt nicht beurteilbar. Intrakraniell unveränderte Verhältnisse. Kein Anhalt für eine Knochennekrose im Gehörgang rechts. Pneumatisation von Mastoid und Felsenbein sehr ausgedehnt. Keine Abschattungen. Cochlea und Labyrinth intakt. Frakturlinien im Trochanter und subtrochantär lateral und anterolateral unverändert zu den Röntgenaufnahmen vom 22.04.2009. Trochanter gut gefasst durch die Cerclage. Cerclage intakt. Trochanter nicht disloziert. Osteoporose. Keine Arthrose oder Arthritis. Unveränderter Befund zum 23.09.2008. Destruktionen in den Endgelenken des Daumens und Zeigefingers. Daumenendglied Subluxation nach dorsal. Mittelfingerendglied Subluxation nach palmar bei Gelenkspaltverschmälerung. Ausgeprägte Rhizarthrose und STT-Arthrose mit Sklerosen. Leichte Chondrokalzinose am TFC. Osteoporose. Unveränderter Befund im Vergleich zum 23.09.2009. Destruktionen und Subluxationen in den Fingerendgelenken I-IV. Verschmälerung der Fingergrundgelenke. Extensionsfehlstellung im Daumengrundgelenk, hinweisend auf eine Beugesehnenläsion. Fortgeschrittene Rhizarthrose, leichte STT-Arthrose. Befund eher zu einer Polyarthrose als zu einer Arthritis passend. Der Erguss links ist nach Bülau-Einlage weitgehend abgelaufen. Unterlappen wieder weitgehend belüftet. Sonst unverändert. Keine Stauung. Kleine Herdinfiltrate rechts noch vorhanden. Tubus, ZVK und Magensonde liegen gut. Kleinste, luftgefüllte Laryngozele rechts ventral in der Taschenfalte. Keine flüssigkeitsgefüllte Struktur. Szintigrafisch zeigt sich ein einzelner Sentinel-LK in der rechten Axilla. Die Position dieses LK wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Einblutung in den M. sartorius rechts mit Muskelverdickung auf 4 cm (normal 2 cm).Mässige Einblutung in den M. iliacus rechts. Subkutanes Hämatom in der rechten Leiste. Keine relevante retroperitoneale Blutung. Zwei Bohrlöcher rechts. Minimal Restflüssigkeit im Subduralraum rechts von maximal 4 mm Dicke (präoperativ bis 22 mm). Seitenventrikelkompression und Mittellinienverlagerung rückgebildet. Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für Metastasen. Keine Befundänderung zum 18.12.2008. Tumorprothese fest. Kein Anhalt für ein Rezidiv. Die Fraktur ist mit überschießender Knochenneubildung inzwischen relativ gut knöchern überbrückt. Frakturspaltreste noch sichtbar. Stellung gut, geringe Valgusdeviation des distalen Fragmentes. Die mit LISS-Platte versorgte Tibiafraktur links zeigt eine leichte Valgisation in der Frakturebene, welche auf der gesunden Seite nicht vorhanden ist. Computertomografisch findet sich als Korrelat für die szintigrafische Anreicherung eine Osteochondrose im Segment Th12 / L1 mit Sklerosen und Vakuumphänomen. Kein metastasensuspekter Befund. Die Szintigrafie zeigt einen einzelnen sentinellen Knoten in der rechten Axilla. Dieser LK wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Stellung gut. Kopf etwas varisiert. Platte gut adaptiert. Kardiopulmonal unauffälliger Befund. Pneumatisation bds. gut, feinblasig, relativ ausgedehnt. Chochlea und Labyrinth intakt. Leichter Hochstand des Bulbus venae jugularis auf der rechten Seite. Keine Abschattungen. Keine Dehiszenz. Kein large vestibular aquäduct. Hörgerät bds. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 25.03.2009. Unveränderte mässige Medial-Disloktion der Trochanter major - Spitzenfragmente. Leichte Varusstellung des Schenkelhalses- und Kopfes. Die Lebermetastasen sind deutlich progredient im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 24.02.2009. Etwa dreimal so viele kleine Lebermetastasen in allen Leberabschnitten, maximaler Durchmesser 22 mm. Im Becken hat die Metastase im unteren Schambeinast links zugenommen von 2 cm auf 2,5 cm Dicke. Die Metastase infiltriert ins äußere Genitale. Verstärkte Kontrastmittelanreicherung in den Labien und in der Vagina als Folge der Radiotherapie. Die kleine Metastase am Unterrand der Symphyse rechts hat ebenfalls an Größe zugenommen und infiltriert von vorne ins Genitale. Intrapelvin kein Tumor. Geringe Ektasie des linken Ureters und Nierebeckens nach und Mainz-Pouch. Hiatushernie. Kardiopulmonal unauffällig. Retinierter 28er ohne Fehlstellung. Sonst unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung. Mässige generelle Hirnatrophie und Kleinhirnatrophie. Alte verheilte Rippenserienfrakturen bds. dorsal mit diskreten Mehranreicherungen (Rollerunfall 2004). Spondylarthrosen L4/5 bds. Leichte Gonarthrose links. SCG-Arthrose bds., gering. Kein Anhalt für Metastasen nach Prostata-Karzinom. Die Lebermetastasen sind in Zahl und Größe etwa gleich zur Voruntersuchung. Innerhalb der Metastasen haben sich kleine zystische Nekrosen entwickelt. Somit geringes Ansprechen in der Leber. Extrahepatisch ist der Tumor in der Umgebung der Arteria mesenterica superior und im Truncus zöliacus tendenziell rückläufig, die Manschette an der Mesenterica zurückgebildet. Ein kleiner residueller Lymphknoten hinter der Lienalis von 8 mm. Die kleinfleckige Peritonealkarzinose im Ligamentum gastrocolicum ist etwa gleich. Nur relativ geringe Vergrößerung des rechten Ovars, ist ebenfalls etwa gleich. Bekannter chronischer Aufstau der rechten Niere mit leichter Schrumpfung der Niere, Perfusion noch gut. Polsystem gering erweitert. Etwas Aszites. Magenwandverdickung auf 7 mm etwa konstant. Einige kleine Lymphknoten in der Umgebung der Trachealbifurkation unverändert. Keine Lungenmetastasen. Multiple kleine Knochenmetastasen unverändert, osteosklerotisch. Die ossären Verhältnisse sind etwa gleich zum 19.01.2005. Die linke Hälfte der Koronarnaht ist knöchern verschlossen. Die rechte Hälfte ist offen und weit und klafft auf bis zu 1 cm mit einem kleinen Knochenfragment mitten drin. Eingewachsene Miniplatten quer über das Os frontale hinweg. Nur der laterale Teil der Platte liegt oberflächlich, ansonsten liegt sie im Knochen, und die Schrauben ragen über die Tabula interna hinaus ins Schädelinnere. Das Zerebrum ist unauffällig. Größenabnahme der LK-Metastase hinter dem Duodenum links der Aorta von 21 x 18 mm auf 16 x 9 mm. Somit gute partielle Remission. Keine neue tumorsuspekte Läsion. Unveränderter unauffälliger Befund. Bekanntes leichtes Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Keine Lungenrundherde. 9 mm große Verkalkung im Zentrum des Pankreaskopfes, daneben einige weitere kleine Verkalkungen. Ductus-pancreaticus-Dilatation auf 5 mm bis zum Konkrement. Im Schwanz sind die Seitenäste etwas dilatiert. Pankreasparenchym hier etwas atroph, im Korpus und Kopf noch normal. Keine Organschwellung. Ductus choledochus nicht dilatiert. Sludge und evt. Konkremente in der Gallenblase. Einige kleine Sigmadivertikel. 13 mm große Leberzyste rechts kaudal. Milz und Nieren unauffällig. Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Fraktur an Schädel und HWS. Keine Gefäßdissektion. Leichte Größenzunahme der Milz im Vergleich zum 16.03.2009 von 5 auf 6,5 cm Hilusdurchmesser. Minimal Aszites in der Umgebung der Gallenblase und dem Douglas. Geringfügige, dorsal auslaufende Pleuraergüsse. Keine Tumormanifestation. Kein umschriebener embolietypischer Perfusionsausfall. Minderperfusion der basalen Lungenabschnitte links bei bekannter ausgeprägter Lungenfibrose, in geringerem Ausmaß auch rechts. Am besten perfundiert sind die mittleren Lungenabschnitte bds. Aneurysma ausgeschaltet, nicht mehr perfundiert. Aortenbogenlumen gut. Supraaortale Äste einwandfrei perfundiert. Noch mässiger Pleuraerguss links von 2 cm Breite dorsal. Knöcherne Verhältnisse unverändert. Die Durchbauung bzw. Remodelierung schreitet nicht weiter voran. Fraktur durch relativ viel Knochen überbrückt. Bekannte Kortikalisstufe lateral unter der Platte. Spangenförmige Knochenneubildung medial und dorsal. Inhomogene Knochenstruktur nach früherem Infekt. Infiltrate im rechten Unterlappen rückläufig. Aktuell noch diskrete interstitielle Infiltrationen in allen Lungenabschnitten. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Tubus und Subklavia rechts liegen gut. Der Jugulariskatheter und die Magensonde wurden entfernt. Kolonmeteorismus, mässiger Dünndarmmeteorismus. Keine freie Luft. Stellung und Metalllage gut. Hypophysenadenom von 2 cm Höhe und 2,5 cm transversal, Sella erweitert. Vorwölbung nach suprasellär. 6 mm große Kontrastmittel anreichernde Formation oben auf dem Adenom am Zwischenhirnboden. Hierbei handelt es sich in erster Linie um das normale Hypophysengewebe. Kein Kontakt zu den benachbarten Arteriae cerebri anteriores, Aneurysma somit unwahrscheinlich. Keine Sinusthrombose. Keine intrakranielle Blutung. Ventrikel normal weit. Unauffälliger Befund. Neue Infiltrate in der Lingula. Sonst unverändert mit Restinfiltraten im linken Oberlappen und kleinen abgekapselten, interlobären Ergusskollektionen rechts auf Höhe Hilus. Kardial kompensiert. ZVK unverändert regelrecht (Subklavia rechts). Stellung unverändert einwandfrei. Kein Spalt und keine Stufe in der Gelenksfläche. Fraktur inzwischen durchbaut. Abgekapselter Pleuraerguss entlang der lateralen und dorsalen Thoraxwand links von 14 x 14 cm Fläche und maximal 4 cm Dicke. Die Membrane dieses abgekapselten Ergusses ist weitgehend verkalkt. Die Formation reicht von der Herzspitze bis paravertebral. Multiple kleine subpleurale Emphysemblasen in beiden Lungenoberlappen, in den Lungenspitzen konfluierend mit dazwischen gelegenen Fibrosen. Ansonsten nur geringes Lungenemphysem. Einige Narbenstränge im linken Unterlappen, welcher durch den abgekapselten Erguss chronisch etwas komprimiert ist. Pulmonalgefäße relativ weit, aber noch keine eindeutige pulmonale Hypertonie. Keine pathologischen LK mediastinal. Kein Lungentumor. Stellung identisch zum 02.02.2009 mit mässiger Verschiebung des vorderen Beckenrings links nach innen. Bisher keine stabilisierenden Knochenbrücken. Unterlappen wieder belüftet. Aktuell mässige Stauungszeichen. Kardiomegalie. Kein größerer Erguss. Kein entzündliches Infiltrat.Tubus und Subklaviakatheter links liegen gut. Unauffälliger Befund. Keine Blutung, kein raumfordernder Prozess. Falls von Ihrer Seite ein MRI weiterhin für notwendig befunden wird, sollte die Patientin bitte den bestehenden Termin am 13.05.2009, 11:30 Uhr einhalten. Anderenfalls bitten wir Sie, diesen Termin abzusagen. Kleines Herniation pit links. Geringe degenerative Veränderungen am Acetabulum bds. ISG eher schmal, teilweise ankylosiert in den unteren Abschnitten. Rechtskonvexe Skoliose. Leichte Osteochondrose L5/S1. Kalkplaques an der Bauchaorta. Dens eher kurz und leicht retrovertiert. Mässige Atlantodentalarthrose. Osteochondrosen C5/6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylophyten. C6/7 verblockt. Ein entzündetes Divertikel am descendo-sigmoidalen Übergang an der hinteren Darmwand. Lokale entzündliche Fettgewebsinfiltrationen. Kein Abzess. Keine extraluminale Luft, somit keine Perforation. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Frühphase: Geringe Weichteilmehrbelegung am lateralen Trochanter major, in erster Linie OP-Folge. Spätphase: Keine Mehranreicherung an der Hüftpfanne. Diskrete Stoffwechselsteigerung entlang des Femurschaftimplantates rechts und im distalen Diaphysendrittel des rechten Femur, noch vereinbar mit reaktiven Veränderungen nach früherer Schaftlockerung und Schaftwechsel Oktober 2008. Kleine arthrotische Foki an der Patella links und an beiden Schultern. Spondylarthrose L3/4 links. Geringe LWS-Skoliose. Deutliche Reduktion des Hämatoms mit residueller Dicke von 13 mm. Nur noch geringe Kompression der linken Hemisphäre. Keine Mittellinienverlagerung, Ventrikel wieder besser entfaltet. Lufteinschlüsse im Duralraum. Ein Bohrloch. Zunehmende Höhenminderung des LWK 3, jetzt um gut 35°. Die Höhenminderung ist auf der linken Seite stärker als auf der rechten. Spinalkanal leicht eingeengt durch das hintere Knochenfragment. Geringe Fehlstellung nach links und nach dorsal im Segment L2/3. Keine frische Fraktur. Keine destabilisierende Osteolyse. Die Osteolyse im SWK 3 ist im Röntgenbild nicht sichtbar wegen massiver Darmgasüberlagerung. Unveränderter Befund zum 30.03.2009. Herz linksventrikulär betont, grössenmässig an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die infiltrierten Areale des linken Unterlappens schrumpfen leicht im Vergleich zur Voraufnahme vom 23.04.2009. Die Infiltrate nehmen noch nicht an Dichte ab. Kleine fleckförmige Infiltrationen im linken Oberlappen unverändert. Rechte Lunge frei. Leichte Mediastinalverschiebung nach links. Cardial kompensiert. Szintigraphisch ein Sentinel-LK in der rechten Axilla. Die Position dieses LK wird auf der Haut markiert mit roter Farbe bei eleviertem Arm. Seropneu in der abgekapselten Ergusshöhle dorsal der linken Lunge. Lunge unverändert gut entfaltet wie in der Voraufnahme vor Abklemmen. Kardial kompensiert. Kein neues Infiltrat. Knochen unauffällig. Primärbefundung: unauffällig. Zweitbefundung: Auch in unserer Durchsicht der Bilder ergibt sich kein pathologischer Befund. Geringe Minderbelüftungen rechts basal. Sonst unauffällig. ZVK-Lage regelrecht (Subclavia rechts). Stellung einwandfrei. Palmare Platte am Radius. Herbert-Schraube im Scaphoid. Deutliche STT-Arthrose. Die Herbert-Schraube ragt hier gering ins Gelenk. Kein Infiltrat. Kardiopulmonal unauffällig. Rechtskonvexe Torsionsskoliose bei sonst gestreckter LWS. Geringe Unregelmässigkeiten an den Abschlussplatten im Sinne eines abortiven Morbus Scheuermann. Bandscheibenräume normal weit. Wirbelkörper normal hoch. Alignement normal. Deutliche Osteochondrose L5/S1 mit Sklerosen und kleinen dorsalen und grösseren ventralen Spondylophyten. Deutliche Spondylarthrosen L4/5 und 5/S1. Spinalkanal im unteren LWS Abschnitt eng. Pedikel kurz. Alte Adduktoren-Läsion mit kleiner Exostose am Epicondylus (Stieda-Pellegrini III). Geringe degenerative Veränderungen interkondylär und an der Patella. Medialer Gelenkspalt minimal verschmälert. Länglicher Defekt im Marklager der linken Kleinhirnhemisphäre von 2 cm Länge und 1 cm Durchmesser, am ehesten einem alten Infarkt entsprechend. Daneben kleine transparenchymale Venen im Sinne einer DVA. Evtl kleines Kavernom im Kleinhirn möglich. Kleinster umspülter Thrombus im untersten Abschnitt der A.basilaris. Keine Gefässdissektion. Linke A.vertebralis kaliberschwach. Schleife in der rechten A.carotis. Keine Arteriosklerose. Weiterhin keine AP für Metastasen oder für ein Lokalrezidiv. Schmale Narbe präsakral. Kleines Leberhämangiom unter der Leberkuppe rechts von 2 cm. Hyperplasie beider Nebennieren unverändert. Alte LWK 1 - Fraktur mit leichter ventraler Höhenminderung. Zustand nach Cholezystektomie. Keine Lungenmetastasen. Kardiopulmonal unauffällig. Tumorrezidiv im rechten Unterlappen. Jetzt wieder solider Tumor von 5 x 2 cm mit kleinen Satellitenherden im Segment 6 des rechten Lungenunterlappens. Kontralaterale Lungenmetastasen im linken Unterlappen von 3,5 cm Durchmesser im Bereiche der neu aufgetretenen Verdichtung vom Dezember 2008. Erhebliche Grössenzunahme des Lebertumors von 10 auf 15 cm Durchmesser. Zustand nach Laryngektomie mit Trachealkanüle. Alte osteoporotische Frakturen BWK 12 und LWK 1 mit mässiger Höhenminderung LWK 1. Knochenmarknerkosen in beiden Femurköpfen. Leichte Grössenzunahme des Tumorrestschattens in Projektion auf den BWK 6 im seitlichen Bild. Neu aufgetretene Metastase in Projektion auf die Herzspitze. Geringer Pleuraerguss rechts. Fraktur in guter Stellung durchbaut, unverändert zum 18.03.2009 und Metall fest und intakt. Unauffälliger Befund. Ureteren normal dargestellt. Kein Aufstau. Stellung unverändert zum 20.09.2008. Fraktur inzwischen knöchern überbrückt. Stellung einwandfrei. Fraktur knöchern konsolidiert. Platte und 2 Zugschrauben am Olecranon in situ und reizlos. Die Fraktur ist noch immer nicht durchbaut. An der inneren Kontur partielle Knochenbrücke. Ansonsten persistierender schmaler Spalt von 1 mm Weite und neu kleine Zysten im ehemaligen Frakturbereich. Dorsal Neokortikalisierung der Spaltflächen. Die Herbert-Schraube liegt unverändert und reizlos. Linkes Ohr: Der knöcherne Kanal des neu geschaffenen äusseren Gehörganges ist aussen 5 mm weit und auf Höhe Trommelfellebene 3 mm weit. Der Kanal ist durch Weichteilmaterial verschlossen. Kleine Verkalkungen in diesen Weichteilen. Mittelohr belüftet, Gehörknöchelchenkette intakt. Evtl. Fixation des hinteren Inkusschenkels an der lateralen Wand des Epitympanon. Chochlea und Labyrinth unauffällig. Rechtes Ohr: Äusserer Gehörgang knöchern angelengt. Gehörgangsweite 7 mm. Gehörgang mit Weichteilgewebe verschlossen. Verschlusslänge 7 mm. 3 mm grosse solide Verkalkung am Trommelfell. Gehörknöchelchenkette intakt. Mittelohr belüftet. Pneumatisation von Mastoid und Felsenbein gut. Chochlea und Labyrinth unauffällig. Mässige Stauungszeichen. Minderbelüftung in rechten Lungenunterlappen rückläufig. Infiltrat hier aber nicht auszuschliessen. Unterlappenatelektase links rückläufig. Geringer Erguss links. Tubus entfernt. ZVK - Lage unverändert (Jugularis rechts). Bülau und passagere Herzschrittmacherelektroden noch in situ. Weiterhin kein Anhalt für Metastasen. Nur geringe Wandverdickung am Oesophagus infrakarinal. Eine kleine postentzündliche Verdickung am Interlobium rechts auf Hilushöhe. Zustand nach Cholezystektomie. Vereinzelte kleine Divertikel am Colon ascendens. Zustand nach TUR-P. Alte BWK 12 Deckplattenfraktur mit Osteochondrose Th9/10. An der Deckplattenfraktur heilt das schalenförmige vordere Deckplattenfragment nicht ein, wahrscheinlich wegen verminderter Vitalität nach RTX. Das neu eingebrachte Material sitzt gut. 2 Tuberositasschrauben. Unterer Patellapol reseziert. Massive Weichteilschwellung ventral sowie Hautklammern nach OP. Einige Marklagerläsionen unverändert zum 23.04.2009. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. 14 mm grosses Leberhämangiom im rechten Leberlappen subcapsulär. Vereinzelte kleinste Leberzysten. Ampulläres Nierenbecken bds. Ein kleinster Lungenherd im linken Unterlappen, unspezifisch, zwei kleine Uterusmyome von 11 bzw. 18 mm Durchmesser.Kein tumorsuspekter Befund. Leichter Spreizfuss. Knochenstruktur unauffällig. Allenfalls kleinster Sporn am Ansatz der Plantaraponeurose an der Plantarfläche des Calcaneus. Frühphase: Unauffällig. Spätphase: Bandförmige Mehranreicherungen an den Abschlussplatten und in den Bandscheibenrollen der LWS, korrespondierend zu den im Röntgenbild sichtbaren Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1, 2 und 4 und mit Osteochondrose L4/5. Bandförmige Mehranreicherung in den linken Bandscheibenfachhälften Th 8, 9, 10 und 11, ebenfalls degenerativ bedingt. Der BWK 10 ist auf der linken Seite gering eingebrochen, osteoporotisch. Inhomogene Anreicherungen im Rippenthorax ohne röntgenologisches Korrelat. Schädel, HWS und Extremitäten unauffällig. Kein metastasensuspekter Herdbefund. Mässige Coxarthrose beidseits. Fortgeschrittene Arteriosklerose in den Beckenarterien und Oberschenkelarterien. Osteoporotische Deckplattenimpressionsfrakturen am BWK 1, 2 und LWK 4. Beginnende porotische Deckplattenzusammenszinterung am BWK 10. Deutliche linkskonvexe LWS-Skoliose. Degenerative Veränderungen auf der Innenseite der Skoliose mit Spondylophyten nach rechts. Keine Osteolyse. Keine osteoplastischen Skelettherde. Die szintigraphischen Inhomogenitäten finden röntgenologisch kein Korrelat. Es sind weder Frakturen, noch Osteolysen, noch osteosklerotische Knochenherde sichtbar. Eine Metastasierung bei Prostatakarzinom erscheint daher möglich, ist aber nicht zu beweisen. Kardio-pulmonal unauffällig. Unauffälliger Befund. Insbesondere am Darm kein pathologischer Befund. Osteochondrose L4/5 mit kleiner medianer Discushernie. 5 mm grosses Konkrement im proximalen Ureter links, kurz nach Abgang aus dem Nierenbecken, Dichtewerte bis 528 HU, somit eher von geringer Dichte, vereinbar mit einem Oxalatstein. Lokale entzündliche Umgebungsinfiltration in der Umgebung des Ureters. Keine weiteren Konkremente. 10 cm grosse Nierenzyste rechts, daneben eine kleinere von 22 mm. 2 cm grosses Angiomyolipom im oberen Pol der linken Niere. Vereinzelte kleine Angiomyolipome in der oberen Hälfte der rechten Niere. Das kleine proximale Ureterkonkrement links ist sichtbar mit Projektion auf den Psoasrand links auf Höhe der unteren Hälfte des LWK 3. Tumorregion wegen massiven Zahnartefakten nicht beurteilbar. Keine Osteolyse im Knochen. Wurzelfüllungen Regio 21 und 22. Zahn 26 deutlich gelockert. Reaktive Polypen am Boden der linken Kieferhöhle. Keine pathologischen LK. Zwerchfellhochstand links mit Meteorismus der linken Kolonflexur. Kardiopulmonal unauffällig. Herzmässig vergrössert, jedoch keine Dekompensationszeichen. Kleiner frischer Infarkt von 15 mm Durchmesser im temporo-okzipito-parietalen Übergang links (hinteres Mediastromgebiet). Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Keine Gefässstenose und kein Gefässverschluss an den grossen hirnzuführenden Gefässen. Kardiomegalie, leichte Stauung. Geringe Pleuraergüsse rechts mit interlobärer Komponente. Unterlappenatelektase links. Kein pneumonisches Infiltrat. ZVK-Lage gut (Jugularis rechts). Herzschrittmacher mit Ventrikel- und Vorhofelektrode. Frühphase: Knie, Hände und Füsse: Diskrete Mehrbelegung über dem Carpus beidseits und an der Plantarfläche des Calcaneus links. Spätphase: Geringe Mehranreicherungen in den sämtlichen Fingergelenken und in beiden Handgelenken, diffus. Mehrere fokale Mehranreicherungen an beiden Foki unter anderem auch an der Plantarfläche des linken Calcaneus. Kniegelenke, Hüften und Schultern unauffällig. Becken, Wirbelsäule und Thoraxskelett ebenfalls unauffällig. Acht Restzähne im Oberkiefer mit Brücke zwischen 12 und 17. Die Brücke ist gelockert über den Zähnen 12 - 14. Die drei Restzähne im Oberkiefer links sind weitgehend kariös destruiert. Der Zahn 24 ist gelockert (Wurzelrest). Unterkiefer zahnlos mit Atrophie des Alveolarkamms in den hinteren Abschnitten. Im Bereiche des im Thoraxbild sichtbaren kleinen Rundherdes sieht man ein ovaläres aufgelockertes Infiltrat im antero-basalen Unterlappensegmentes links mit Durchmesser von 13 mm. Kleine verkalkte Narbe im linken Oberlappen paramediastinal mit Pleuraraffung (Segment III). Keine weiteren Herdbefunde. Etwas Flüssigkeit im superioren Perikardrezessus am Aortenbogen. Keine pathologischen LK. Kleine Leberzyste im Segment 4a von 12 mm, sonst unauffällig. Stellung unverändert wie in der Voraufnahmen vom 25.04.2009. Mässige Palmarabkippung des Köpfchens. Destruktion und Luxation der proximalen Karpaliareihe und Knochendefekte am Radius an der distalen Ulna. Knochensklerosen. Ankylose von Hamatum und Capitatum. Gelenksspaltverlust und Subluxation nach palmar im Daumengrundgelenk und Zeigefingergrundgelenk. Verschmälerung der Mittel- und Kleinfingergrundgelenke. Ausgeprägte Destruktionen im Karpus, etwa unverändert zum MR vom 29.04.2004. Destruktionen und Subluxation im Daumengrundgelenk und Zeigefingergrundgelenk, ebenfalls etwa unverändert. Uebrige Gelenke unauffällig. Zustand nach Arthrodese des Kleinfingermittelgelenks. Hier Cerclage in situ. Destruktionen und Subluxationen im Kleinzehengrundgelenk. Gelenksspaltverschmälerungen in den Grundgelenken der 1. bis 3. Zehe. Erosive Veränderungen mit Sklerosen und kleinen Defekten zwischen Os naviculare und den Ossa cuneiformia. Subluxationsfehlstellung in den Zehengrundgelenken II bis V. Gelenksspaltverschmälerung im Grosszehengrundgelenk, zwischen Navikulare und Ossa cuneiformia und in der Lisfranc-Ebene. Keine Zysten oder stärkeren Degenerationen. Unauffälliger Befund. Keine Erosionen. Gelenksspaltverschmälerung. Keine Knochendestruktionen. Verbandmaterial über der dorsalen Ulna. Ulkus. Keine knöcherne Arosion an dieser Stelle. Fusion von Lunatum und Triquetrum. Nekrose des proximalen Skaphoidpols. Massive radiokarpale und interkaprale Arthrosen mit Gelenkflächendeformitäten und multiplen kleinen Zysten. Gelenksspalte schmal. Kapitatum nur gering nach proximal gewandert. SL-Spalt etwas weit mit kleinen Verkalkungen. Chondrokalzinose betreffend TFCC und karpale Bänder. Multiple Osteophyten am Skaphoid dorsal mit Vorwölbung gegen die Kapsel. SL-Dissozation. Kapitatum nach proximal gewandert und am Radius anstossend. Skaphoid nach radial subluxiert. Lunatum nach hinten verkippt. Hamatum nach dorsal subluxiert in Relation zum Lunatum mit Arthrose zum Lunatum. Riesige Zyste im Skaphoid von 12 mm. Multiple kleine Zysten an der Radiusgelenksfläche, die grösste 6 mm. Ausgeprägte Kapselverkalkungen in der Umgebung des Skaphoids. Mehrere grössere Ossikel dorsal. Osteophyt am Hamatum dorsal. Kleiner dorsaler Olekranon-Sporn. Sonst unauffälliger Befund. Fraktur in guter Stellung, knöchern durchbaut. Deutliche Osteoporose. Keine Hirnmetastasen sichtbar. Mässige Hirnatrophie. Bekanntes Aneurysma an der A. communicans anterior links unverändert. Unauffälliger Befund. Kein Tumor. Keine Nierenstauung. Keine Hepatosplenomegalie. Eine kleine Nebenmilz. Koronarstent in der RCA. Radius sekundär wieder erheblich nach hinten abgekippt um 25°, hinteres Kantenfragment distanziert vom vorderen Kantenfragment. Spalt in der Gelenkfläche von etwa 4 mm. Deutliche Kallusbildung zwischen den Fragmenten. Radius um 10 mm verkürzt in Relation zur Ulna. Fix. externe zwischenzeitlich entfernt. Unauffälliger Befund. Keine Ureterobstruktion sichtbar. Ausscheidung einwandfrei. Kein Doppelsystem. Nephrostomie rechts noch in situ. Kein Anhalt für Metastasen. Degenerative Mehranreicherung in der rechten Bandscheibenfachhälfte L3/4 bei Osteochondrosen im Rahmen einer Skoliose. Ausgeprägte Grosszehengrundgelenkarthrose rechts. Leichte Omarthrose links. Röntgenologisch findet sich hier eine asymmetrische unilaterale Osteochondrose bei linkskonvexer Skoliose mit einer grossen spondylophytären Spange nach rechts. Bandscheibe deutlich verschmälert mit Vakuumphänomen.Geringere degenerative Veränderungen auch in den übrigen lumbalen Segmenten mit kleinen Spondylophyten bei Streckhaltung der LWS. Stellung einwandfrei. Keine Stufe und kein Spalt. Keine Osteolyse. 5 cm Leberzyste rechts dorsal. Sigmadivertikulose. Osteochondrosen C5/6/7 mit Spinalkanalstenose. Herzgrösse an der oberen Normgrenze, linker Ventrikel betont. Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Leichter Rundrücken bei Osteoporose. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Keine Metastasen. SCG-Arthrose. 2 kleine degenerative Foki am Humeruskopf rechts. Lisfranc-Arthrose am rechten Fuss. Carpo-Metatarsal-Arthrose am I. Strahl am linken Fuss. LWS-Skoliose mit leichten degenerativen Veränderungen. Nephroptose auf der rechten Seite. Follikuläre Zyste von 2,5 cm Grösse in der Umgebung der Krone des retinierten 38. Der Zahn liegt horizontal medio-angulär. Die Zyste reicht bis an die Wurzeln des 37 heran. Der Nervenkanal läuft unter der Zyste durch. Die linguale Kortikalis ist massiv ausgedünnt und vorgewölbt. Fortgeschrittene Bouchard-Arthrosen und Heberden-Arthrosen an beiden Händen, links >> rechts. Fortgeschrittene Rhizarthrose bds. und STT-Arthrose links. DRUG-Arthrose bds. mit Sklerosen rechts und kleinen Zysten links. Lisfranc-Arthrosen mit deutlichen Gelenksspaltverschmälerungen. Dorsalextensionsfehlstellung sämtlicher Zehen II bis IV. Arthrotische Veränderungen zwischen Talus, Navikulare und Ossa cuneiformia. Keine arthritischen Veränderungen. Arteriosklerose interdigital. Valgusimpaktierte Fraktur mit leichtem Hochstand des Tuberculum majus - Fragmentes in Relation zum artikulären Segment um 5 mm. Frühphase: Leichte Synovitis im vorderen KG-Raum rechts. Hüftgelenke und linkes Knie unauffällig. Spätphase: Generelle Knochenstoffwechselsteigerung im rechten Knie, vor allem an der oberen Hälfte der Patella, an der Rückfläche beider Femurkodylen und an der Tibiakopfgelenkfläche medial etwas stärker als lateral. Hüftgelenke, Wirbelsäule, Schultergelenke und ISG unauffällig. Kyphotische Fehlhaltung der HWS bei leichten Degenerationen C3-7. C4/5: Links mediolaterale Diskushernie bis ins Foramen links reichend. C5/6: Uncarthrosen links ohne Neurokontakt. C6/7: geringe Uncarthrosen links. Rippenserienfraktur betreffend die 8. bis 11. Rippe links dorsal, mit fokalen Mehranreicherungen. Leichte Grosszehengrundgelenkarthrose beidseits, sonst unauffälliger Befund. Kein Anhalt für einen tumorösen Prozess oder einen entzündlichen Prozess. Insbesondere ist die Wirbelsäule normal. Zyste nach Cholezystektomie. Clips im Gallenblasenbett. Minimale Erweiterung der intrahepatischen Gallenwegssegmentäste. Keine Erweiterung des Ductus hepato-choledochus. Leberstruktur normal. Milz eher klein, sicher nicht vergrössert. Nieren und Pankreas unauffällig. Kein Aszites. Leichte Koprostase. Keine pathologischen Lymphknoten. Untere Lungenabschnitte unauffällig. Verstärkte Translation rechts im Sinne einer habituellen Luxation. Gering verstärkte Translation auch links. Keine Arthrose in den Kiefergelenken. Zähne unauffällig (fortgeschrittenes Wechselgebiss). Die Weisheitszähne im Oberkiefer haben sehr wenig Platz, die Zähne 17 und 27 sind unvollständig entwickelt. Deutliche Sigmawandverdickung mit Umgebungsreaktion, am ehesten entzündlich bedingt. Betroffen ist die untere Sigmaschlinge über eine Länge von 12 cm. Bekannte Dekonfiguration der Leber mit praktisch fehlendem rechtem Leberlappen und relativ grossem linken Leberlappen, sowie alte Nebennierennekrosen mit Verkalkungen. Nieren nicht gestaut, kein Aszites. Splenomegalie mit Milzlänge von 18 cm und Hilusdurchmesser von 10 cm. 2 cm grosse rundliche solide Läsion am unteren Nierenpol links mit Dichtewerten von 40 HU, verdächtig auf einen kleinen Nierentumor, z.B. papilläres Nierenzell-Karzinom. Prostatahyperplasie. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Kleines Infiltrat im linken Oberlappen peripher. Ein kleiner postentzündlicher Lungenherd im rechten lateralen Randwinkel. Diskrete postentzündliche Verdichtungen im linken Unterlappen. Eine kleinste Leberzyste im Segment VIII. Parapelvine Nierenzyste links von 5 cm. Am Hals keine pathologischen LK. Mässige Degenerationen an der HWS. Ossäre Verhältnisse unverändert zum 23.03.2009. Keine neue Osteolyse nach abszedierender Osteomyelitis in der distalen Tibiadiaphyse. Keine Fraktur. Kein Pneumothorax. Kein Hämatothorax. Im Vergleich zum 17.04.08 zeigt sich ein kleines keilförmiges fibrotisches Areal im linken Unterlappen, epiphrenisch. Sonst unveränderter Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Kurzfristige Kontrolle in 6 Wochen empfohlen. Bei Persistenz ist eine CT zu erwägen. Keine Implantatlockerung. Stellung gut. Einige kleine Weichteilverkalkungen zwischen Trochanter und Acetabulum. Mehrere alte Rippenfrakturen rechts, teilweise verheilt. Rechtskonvexe BWS-Skoliose mit Thoraxasymmetrie. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Deformität des lateralen Klavikulaendes und der Skapula nach früherer Radiotherapie. Ausgeprägte Verschwartungen links basal und dorso-basal nach früherer Pneumonie mit Pleuraempyem. Aktuell kein Infiltrat und kein Pleuraerguss mehr. Kardial kompensiert. Rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS mit entsprechender leichter Thoraxasymmetrie. Hüftkopfnekrose mit Gelenkflächeneinbrüchen, massiv veränderte Knochenstruktur im Femurkopf und Sklerose und Zysten im Acetabulum sowie aufgehobenem Gelenkspalt. Femurkopf ovalär entrundet. Keine Protrusio acetabuli. Mässige Degenerationen an der Symphyse und am rechten Hüftgelenk. Deutliche Lungenparenchymverdichtung in den ventralen Abschnitten des rechten Oberlappens, Mittellappens und im Segment 8 des rechten Unterlappens anterolateral. Das betroffene Areal ist 15 x 11 x 5 cm gross. Die übrigen Lungenabschnitte sind unauffällig. Narbe in der rechten Axilla nach Ablatio und Axillarevision. Drei Minischrauben im Femur, vier Minischrauben in der Patella. Schraubenposition identisch zu den Voraufnahmen. Geringe Konturstörungen am Patellafirst. Keine Konturstörung am Femur. Inaktivitätsosteopenie rückläufig. Der Resttumor im linken Lungenunterlappen (Segment VIII) ist von 2 cm auf 1,7 cm tendenziell kleiner geworden. Die Metastase im rechten Lungenunterlappen (Segment IX) ist von 7 mm auf 17 x 10 mm wieder etwas grösser geworden. Die Lebermetastasenreste sind ebenfalls wieder etwas grösser geworden, insbesondere die Metastase am unteren Pol des rechten Leberlappens von 12 auf 15 mm. Prostatahypertrophie mit leichter Erweiterung beider Ureteren, Nieren nicht gestaut. Keine Osteolysen. Stellung unverändert einwandfrei wie in den Voraufnahmen vom 28.04.09. Keine neurogene Muskelatrophie am Schultergürtel. Keine Sehnenläsion. Der Humeruskopf steht maximal innenrotiert, die Gelenkfläche schaut nach dorsal. Die Glenoid-Pfanne ist nach hinten offen. Der hintere Glenoidrand ist nach medial abgeschrägt. Unveränderte Verhältnisse zum 25.03.08. Navikulararthrose mit einem Osteophyten dorsal. Grosses Os peroneum. Leichte Grosszehen-Grundgelenkarthrose. Leichte Arteriosklerose. Rechts weicht die Tragachse 7 mm nach lateral von der Kniegelenksmitte ab, links 24 mm nach medial. Damit fast gerades Bein rechts, Genu valgum von 7° auf der linken Seite. Zustand nach Tibiakopf-Operation links mit 2 Platten und 4 Schrauben in situ. Keine signifikante Beinlängendifferenz. Hüften unauffällig. Geringe mediale Kniegelenkspaltverschmälerung beidseits. Sprunggelenkspalt unauffällig. Multiple grosse kartilaginäre Exostosen an den Metaphysen der Röhrenknochen. Alte verheilte proximale Humerusfraktur mit leichter Valgisierung des Kopfes und ausgeheilten Knochenmarknekrosen entlang der Gelenkfläche. Keine Konturstörung.Keine frische Fraktur. Fraktur knöchern stabilisiert, Frakturspalt weitgehend ossär überbrückt. Konsolidierung bzw. Remodellierung noch nicht eingetreten, die ehemalige Frakturzone ist noch erkennbar. Der Marknagel liegt gut. Die Fibulapseudoarthrose persistiert. Der submentale Lymphknoten hat von 17 x 26 auf 10 x 15 mm abgenommen. Der links iliacale Lymphknoten von 28 x 22 auf 26 x 18 mm. Der rechts iliacale Lymphknoten von 32 x 20 auf 30 x 12 mm. Mediastinum und Retroperitoneum unauffällig bis auf geringfügigen periaortalen Resten des ehemaligen Lymphoms. Die inguinalen LK haben nur gering an Gröβe abgenommen und sind auch nur unvollständig abgebildet. Der Tumor am Sigma ist mit 5 cm etwa gleich groß. Mässige Steatosis hepatis. Milz normal groß. Multiple Colondivertikel. Nieren nicht gestaut. Die Scarf-Osteotomie und Grosszehengrundglied-Osteotomie stehen unverändert und sind verheilt. Der K-Draht im dritten Strahlen wurde inzwischen entfernt. Die Zehe steht gerade. Linker Ventrikel leicht dilatiert und etwas abgerundet bei Hypertonie. Herzgröße an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zustand nach koronarer Bypassoperation mit Clips parakardial und Sternalzerklagen. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Postradiogene Veränderungen zervikal. Geringes Gewebeplus oropharygeal rechts, ohne dass sich ein Rezidivtumor abgrenzen lässt. Keine pathologischen Lymphknoten. Keine Lungenmetastasen. Implantatsitz und Gelenkstellung unverändert zum 28.03.09. Keine Lockerungszeichen. Unterfütterungsmaterial im Becken medial des Azetabulums unverändert. Achsengerechte Stellung im Grundgelenk der vierten Zehe. Metall komplett entfernt. Geringe Subluxationsstellung nach lateral ohne Achsenfehlstellung. Grosszehengrundgelenk-Arthrose und alte verheilte Metatarsale III Fraktur sowie tarsometatarsale Arthrosen im ersten Strahl unverändert. Stellung einwandfrei. Tibiales Implantat fest. Am femoralen Implantat ist ein schmaler Saum zwischen Knochen und Metall sichtbar, welcher projektionsbedingt in der Voraufnahme nicht vorhanden war. Lockerung damit noch nicht bewiesen. 2 cm große Weichteilvermehrung im Bereich der Haupttumorläsion links infraaurikulär am hinteren Parotisrand. Medial davon eine rundliche Struktur von 9 mm, verdächtig auf einen solitären LK. KM-Enhancement fraglich. Lokalisation: neben dem Digastricus am unteren Parotisdrittel. Bauchfett in der Resektionshöhle im Felsenbein. Mittelohr und Mastoid ausgeräumt. Keine Hirnmetastasen. Resektionflächen glatt. Resektionshöhle mit Bauchfett aufgefüllt. Das Fett ist vital. Kein Lokalrezidiv in der Resektionshöhle nachweisbar. Die vordere Wand des Fazialiskanals ist stellenweise dünn. Cochlea und Labyrinth erhalten. C 4/5 : Kleiner Anulus-Einriss. Kleine dorsale Spondylophyten mit mässiger Spinalkanaleinengung, sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Myelon gering komprimiert. Keine Myelopathie. Leichte neuriforaminale Einengung rechts bei kleinem Bandscheibenprolaps rechts. C 5/6 : Medianer Bandscheibenprolaps, leicht rechts betont, mit Spinalkanaleinengung auf 9 mm sagittal. Myelon gering komprimiert. Keine Myelopathie. Rechtes Neuroforamen gering entdrundet, nicht wesentlich eingeengt. Linkes Neuroforamen durch Unkarthrose mässig eingeengt und entrundet. C 6/7 : Bandscheibe verschmälert. Kleiner medianer Bandscheibenprolaps. Spinalkanalweite 9 mm sagittal. Myelon nicht komprimiert. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens bei Unkarthrose. Mässige Einengung des linken Neuroforamens, ebenfalls durch Unkarthrose. Fraktur in mässiger Valgusabkippung des Kopfes knöchern durchbaut. Mediale Überschiebung 1,5 cm. Das Tuberculum majus steht gut, keine relevante Stufe zum artikulären Segment. Das linke Bein ist 1 cm länger als das rechte. Die Tragachsen laufen durch die Kniegelenksmitten. Acetabulum beidseits durch Osteophyten verlängert, so dass der Femurkopf komplett eingefasst ist. Medial betonte Pangonarthrose beidseits. Rechte Patella lateralisiert. Sprunggelenk unauffällig. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit großen Ostephyten. Fabellofemoralarthrose. Osteophyten am Ansatz des HKB an der Tibia und vor dem VKB an der Tibia. Mässige Femorpatellararthrose. Allenfalls geringe degenerative Veränderungen femoro-tibial. Fabellofemoralarthrose. Fragmentkontakt und Fragmentstellung unverändert einwandfrei wie am 20.03.09. Metall intakt. MR-tomographisch bestätigt sich, dass eine komplexe Innenmeniskus-Läsion vorliegt mit vertikalen und horizontalen Risskomponenten im Bereich der Pars intermedia. Die Pars intermedia ist nach medial subluxiert. Das Innenband ist entsprechend abgehoben und leicht geschwollen. Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment gut. Laterales Kompartiment unauffällig. Femoropatellar unauffällig. Geringer Gelenkerguss. Kreuzbänder intakt. Großes gekammertes Ganglion, ausgehend vom Tibiofibulargelenk. Beinlänge seitengleich. Rechts Genu varum von 5°, links von 1,2°. Rechts Medialisierung der Tragachse um 2 cm. Knappe Femurkopfüberdachung beidseits, links mehr als rechts. Angedeutete Coxa valga beidseits. Fortgeschrittene medialen Gonarthrose rechts mit aufgehobenem medialem Gelenkspalt und kleiner Zyste im Tibiakopf. Sprunggelenk unauffällig. Ossär unauffällig bis auf einen kleinsten Osteophyten am oberen Patellapol. Kein Gelenkerguss. Ossär unauffällig bis auf einen kleinsten Osteophyten am oberen Patellapol. Mässiger Gelenkerguss. Großer teils septierter Hufeisenabszess intersphinktär von bis zu 2 cm Dicke. Analkanal nach vorne verdrängt. Keine Fistel nach ischiorectal oder gluteal. Übrige abdominelle Organe unauffällig. 5 mm großer Zahnrest der vorderen Wurzel des 48 unmittelbar dorsal der Wurzeln des 47. Linker Femurkopf zu einem Drittel nekrotisch, Gelenkfläche eingebrochen und sklerotisch. Acetabulum gut. Rechter Femurkopf abgeflacht. Acetabulum dysplastisch, zu klein, nach lateral ansteigend. Kleines paralabrales Ossikel. Oberflächliche Osteosklerosen. Leichte Splenomegalie mit Milzlänge von 17 cm bei noch normalem Hilusdurchmesser von 5,5 cm. Leichte Hepatomegalie mit CC-Länge der Leber von 22 cm. Kleine Hiatushernie. Sonst unauffälliger Befund. Keine Lymphknotenvergrößerungen. C4/5: 5 mm medialer Bandscheibenprolaps mit Myelonkontakt ohne Myelopathie. Geringe Unkarthrose mit leichter Endrundung der Neuroforamina. C5/6: 8 mm breiter und bis 3 mm nach dorsal protrudierender medianer Diskusprolaps mit Myelonkontakt, aber ohne Myelopathie. Leichte Unkarthrose rechts mit Endrundung des rechten Neuroforamens. Übrige Segmente unauffällig. DCH leicht wandverdickt und 6-7 mm weit. Evtl dichteres Material im Gang. Gallenblase klein mit mindestens einem kleinen teilverkalkten Konkrement. Keine entzündliche Wandverdickung. Leber gering steatotisch. Intrahepatische Gallenwege nicht dilatiert. Geringe Steatosis hepatis. Nach Appendektomie kein Abszess oder Verhalt. Keine Sinusitis. NNH frei. Diskrete arthritische Veränderungen am Processus styloideus ulnae mit kleinen Erosionen und Weichteilschwellung. Ausgeprägte Rhizarthrose, wahrscheinlich nach alter Bennett-Fraktur. Kleine unspezifische Zysten in den Metacarpaleköpfchen II und III. Heberden-Arthrosen am II. und V. Finger. Keine arthritischen Veränderungen. Ausgeprägte Rhizarthrose. Mässige STT-Arthrose. Heberden-Arthrose am III. und V. Finger. Leichte Schwanenhalsdeformität am V. Finger. Keine arthritischen Veränderungen. Leichte Gelenkspaltverschmälerungen in den Tarsometatarsalgelenken und geringe Grosszehengrundgelenk-Arthrose. Keine arthritischen Veränderungen. In Reklination steht das Dens-Spitzen-Fragment gerade, in Inklination nach vorne abgekippt. Damit ist die Denspseudarthrose instabil.Deutliche Weichteilschwellung prävertebral. Röntgenologisch keine frische Fraktur. Mässige DRUG-Arthrose. Der Wirbelkörper ist gut wieder aufgerichtet. Das hintere obere Kantenfragment ist nur um 2 mm nach dorsal verschoben. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, der Konus nicht komprimiert. Minimale Kyphosierung von 4°. Fixateur von Th12 auf L3. Die Schrauben liegen gut. Mehrfragmentäre Metatarsale V-Basisfraktur mit bis auf 3 mm klaffendem Spalt lateral. Kleine Stufe in der Gelenkfläche. Leichte Dislokation des Basisfragments unverändert zum 03.05.XXXX. Keine Sprunggelenksfraktur. Keine Fraktur. Keine intracranielle Blutung. Vertebralisverkalkung links. Geringe postischämische Veränderungen im Hirnstamm links. Leichte Hirnatrophie. Kein raumfordernder Prozess. Computertomographisch kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Schädelfraktur. Gesichtskonturen symmetrisch normal. Nasen-Nebenhöhlen frei. Linke Stirnhöhle hypoplastisch. Beide Kieferhöhlen bereits operiert. Die medianen Kieferhöhlenwände fehlen. Die lateralen Kieferhöhlenwände sind chronisch entzündlich verdickt auf 1 cm. Schleimhautschwellung in den Kieferhöhlenresten. Siebbeine und Stirnhöhle komplett abgeschattet, ebenfalls mit entzündlicher Verdickung der knöchernen Septen und Wände. Keilbeinhöhlen klein, subtotal abgeschattet. Das kleine Endoleak dorsal des oberen Prothesenanteils persistiert. Keine Grössenzunahme. Das Leak wird wahrscheinlich von lumbal gespeist. Die Prothese ist einwandfrei perfundiert. Nierenarterien und Nieren ebenfalls. Der Prothesensack ist mit 9 cm Maximaldurchmesser gleich gross, keine Zunahme. Keine Migration der Prothese. Keine Drahtfraktur. Nur noch geringe epipharyngeale Asymmetrie mit geringfügigem Gewebeplus rechts. Kein vitaler Tumor mehr sichtbar. Keine pathologischen Lymphknoten. Implantatlage einwandfrei, keine Lockerungszeichen. Coxarthrose rechts unverändert. Unveränderter Befund zum 04.11.XXXX. Verschwartung des lateralen Rezessus rechts mit Hochstand der lateralen Zwerchfellhälfte. Kardiopulmonal unauffällig. Der 22 x 15 mm grosse LK links submandibulär ist grössenkonstant, der 5 mm kleine LK ventral davon ebenfalls. Kein neu aufgetretene Läsion. Kleiner Isthmusknoten in der Schilddrüse, ebenfalls unverändert. Unverändert unauffälliger Befund. Keine Lungenrundherde. Kein Erguss oder Infiltrat. Im Vergleich zum 02.05.XXXX hat die massive Dilatation und dem Meteorismus des Colons deutlich abgenommen. Aktuell noch Dünndarmmeteorismus und relativ viel Luft im Magen. Kleiner Pleuraerguss links epiphrenisch. Kardiopulmonal unauffällig. Das kleine rundliche Inzidentalom am kaudalen Schenkel der linken Nebenniere ist mit 11 mm gleich gross wie in der Voruntersuchung. Kein Wachstum. Somit kein Anhalt für Malignität. Zwischenzeitlich Zustand nach Cholezystektomie. Ductus choledochus dementsprechend etwas erweitert. Intrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Leber, Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Einige Sigmadivertikel ohne Entzündungszeichen. Verkalkungen in der Prostata und in der linken Samenblase, postentzündlich. Fortgeschrittene Coxarthrose links mit ovalär deformiertem Kopf. Nur geringe Gelenkspaltverschmälerung. Mässige Pfannendachsklerose. Kleine Zyste im lateralen Pfannenerker. Osteophyten nach lateral am Acetabulum. Rechts Zustand nach TEP. Hier unveränderter Befund zu den Aufnahmen von 02.08.XXXX, keine Metalllockerung. Kariöse Destruktion des 26 unter der Metallkrone. Kein Wurzelgranulom. Lockerung des 35 mit Saum an der Wurzel. Die Krone dieses Zahnes ist ausserdem kariös destruiert. Residuelle Füllung in diesem Zahn. Ansonsten saniertes Restgebiss ohne weitere Foki. 4 Stiftimplantate für die Druckknöpfe der Epithese in der lateralen Hemizirkumferenz der linken Orbita. Metallklips medial nach früherer Operation. Klips lateral am Jochbogen. Kleine Osteophyten am medialen Gelenkrand, hinweisend auf eine Innenmeniskusdezentrierung und vereinbar mit einer Innenmeniskusläsion. Gelenksspaltweite normal. Femoropatellar kongruent bei leichter Patella-Asymmetrie Wiberg II. Stellung und ossäre Morphologie identisch zum 23.03.XXXX. Resektionsflächen am Metatarsale I-Köpfchen und an der Grosszehengrundphalanxbasis leicht sklerosiert. Minimalverschiebung der Grosszehe nach medial, keine Achsenfehlstellung. Kardiopulmonal unauffällig. Metallklips am Herzrand nach Bypass-Operation. Sternalcerclagen intakt. Keine Degenerationen. Bei geschlossenem Mund sind die Kieferköpfchen einwandfrei in die Kieferpfannen zentriert. Bei Mundöffnung ist die Translation noch normal, Translationsausmass bds an der oberen Normgrenze. Gebiss saniert. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 24.03.XXXX. Adipositas. Fettbürzel an der Herzspitze. Kardiopulmonal unauffällig. Kugeliges Keilbeinflügelmeningeom von 3 cm Grösse mit Vorwölbung gegen den vorderen Temporallappen und mit leichter Verdrängung der A. cerebri media nach dorsal. Kein Ödem im angrenzenden Hirnparenchym. Diskrete Inhomogenitäten im Hirnstamm, verdächtig auf vaskulär bedingte Gliosen. Geringe Carotisverkalkungen beidseits parasellär. Leichte Hirnatrophie mit Erweiterung der Inselcisternen und vertexnahen Sulci. Zwei kleinste Lipome an der Falx. Keine Carotisstenose oder Vertebralisstenose. Linke Niere: nur minimale Restfunktion von 6% der Gesamtclearance. Rechte Niere: scheidet gut aus, hat aber ein ektatisches Nierenbecken und leicht betonten Ureter. Kein Anhalt für ein Rezidiv. Platte am Radius zwischen dem ursprünglichen proximalen Radius und dem Fibulainterponat, welches etwas die distale Hälfte des ehemaligen Radius einnimmt. Verblockung zwischen diesem Fibulainterponat und dem Os lunatum. Pseudoarthrose zwischen dem Fibulainterponat und dem Scaphoid mit deutlichen degenerativen Veränderungen. Die Ulna ist etwas kürzer als das Fibulainterponat. Dem entsprechend Ulnarabduktion-Fehlstellung im Handgelenk. Keine Osteolyse. Die distale Arthrodese zwischen Fibula-Interponat und Carpus ist durchbaut zwischen Fibula und Lunatum, nicht zwischen Fibula und Skaphoid. Hier degenerative Pseudoarthrose. Von den ehemals vorhandenen Lymphknotenmetastasen auf Höhe Kehlkopf und Zungenbein rechts sind nur noch kleinste Residuen übrig. Die Verdickung der Oropharynxwand rechts hat sich zurückgebildet. Aktuell postradiogene Veränderungen am Pharynx. Kein tumorsuspekter Befund. Grosser supraglottischer Tumor links mit Infiltration an der ventralen und links-lateralen Pharynxwand bis über die Zungenbeinebene hinaus nach kranial. Tumordicke max. 2 cm, Gesamtdurchmesser 2,5 cm transversal, 4 cm kranio-kaudal. 12 mm Lymphknotenmetastase vor der Vena jugularis links auf Höhe Aryknorpel, mehrere kleine Lymphknoten lateral der Jugularis im unteren Halsabschnitt bis in den Venenwinkel, nicht zwingend metastatisch. Multiple kleine Lungenrundherde in beiden Lungenoberlappen, geringer auch in den Lungenunterlappen. Subkarinaler Lymphknoten betont. Maximaldurchmesser der Lungenrundherde 5 mm. Das Konkrement unmittelbar lateral der Bandscheibe L3/4 ist nicht mehr nachweisbar. Keine Fraktur, kein ossärer Sehnenausriss. Leichte Beugestellung im PIPG und Hyperextensionsfehlstellung im DIPG. Stellung unverändert gut wie in der Voraufnahme. Keine sekundäre Dislokation oder Achsendeviation. Unauffälliger Befund. Keine Lungenembolie. Kein pulmonales Infiltrat. Etwas Flüssigkeit im superioren periaortalen Perikardrezessus unklarer Signifikanz. Bei anhaltenden Beschwerden kurzfristige Kontrolle empfohlen. Röntgenaufnahmen eingescannt. Qualität und Beurteilbarkeit reduziert. Kursorische Stellungnahme: Auf den beiden externen Aufnahmen ist auf der linken Seite ein zunehmender Erguss zu sehen, welcher in der letzten Aufnahme bis etwa auf Höhe des unteren Hiluspols reicht, also etwa 5 cm Spiegel über Zwerchfell bildet. Obere Lungenabschnitte unauffällig. Rechts basale Belüftungsstörungen und Narben nach früherer Talkpleurodese. Hier eventuell abgekapselter Resterguss dorso-basal. ICD mit 3 Elektroden regulär in situ, Aggregat links.Cardiomegalie. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Hirnatrophie. Alter vorderer Stammganglieninfarkt links. Kein frischer Infarkt sichtbar. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Deutliche Zunahme des bekannten linksseitigen Pleuraergusses im Vergleich zur internen Aufnahme vom 08.04.XXXX. Erguss damals lateral bis auf Höhe des unteren Hiluspols ansteigend. Jetzt durchgehender Spiegel vom Hilus nach lateral. Bekannte globale Herzvergrösserung. Soweit erkennbar, keine stärkeren Stauungszeichen, kein entzündliches Infiltrat in den belüfteten Lungenabschnitten. Postoperative Veränderungen rechts angulär, wahrscheinlich nach Lymphadenektomie mit Kontrastmittelanreicherung am Sternocleidomastoideus-Vorderrand. Thorax unauffällig bis auf eine kleine postentzündliche Parenchymverdichtung rechts lateral. Etwas Flüssigkeit im Cavum uteri. Abdomen sonst unauffällig. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1. Oberkiefer zahnlos. Unten zwei Implantatstifte und Zustand nach Unterkieferaufbau median. Kein entzündlicher Fokus. Kleiner Osteophyt an der Fibulaspitze. Breitbasige Exostose am Talushals dorsal am Kapselansatz. Kleiner Osteophyt an der vorderen Tibiakante. Sprunggelenksspalt medial gering verschmälert. Ausgeprägte Atherosklerose. Kleiner, plantarer Fersensporn. Neu aufgetretene Nekrose der Gelenkfläche des lateralen Tibiaplateaus mit Sklerose und Demarkationszone, aber noch ohne Absenkung. Unverändert einwandfreie Stellung im Vergleich zum 23.03.XXXX. Mässige Varisierung des Kopfes. 2 Schrauben im vorderen unteren Glenoidrand nach alter Bankartläsion. Knickfraktur auf Höhe der proximalen Hälfte der Metacarpale I Diaphyse mit Achsenabweichung des distalen Fragments nach palmar um 35°. Fissurlinien in die Metaphyse hinein. Die Epiphysenfuge bereits verschlossen. Keine Stufe in der Gelenkfläche. Kleiner vorderer Stammganglieninfarkt rechts, etwas deutlicher sichtbar als am 01.05.XXXX. Kleine alte vordere Stammganglienläsion unverändert. Kein zusätzlicher frischer Infarkt sichtbar. Vasculäre Läsionen im Hirnstamm zentral auf Höhe Pons. Arteria basilaris und übrige grosse Hirnbasisarterien offen. Hämatomgrösse unverändert im Vergleich zum 03.05.XXXX mit 7 cm transversal. Wenig Blut an der Falx. Einzelne punktuelle Blutungen in der Umgebung des grossen Hämatoms. Aktuell Einklemmungszeichen supra- und infratentoriell mit komplett aufgebrauchten äusseren Liquorräumen. Hypodensitäten im posterioren Versorgungsgebiet beidseits bei wahrscheinlich abgeklemmten A. cerebri posteriores. Einklemmungszeichen im Foramen magnum. Nach Kontrastmittelgabe sind die intracraniellen Gefässe nicht mehr kontrastiert. Lungenödem nach 2-stündiger Reanimation. Magen überbläht. Tubuslage gut. Posttraumatische Myelopathie über 3 cm Länge auf Höhe C2/3 mit mehreren kleinen Einblutungen ins Myelon zentral. Myelon geschwollen. Ruptur der Bandscheibe C2/3 einschliesslich des vorderen und des hinteren Längsbandes. Leichte Fehlstellung des HWK 2 nach dorsal mit mässiger Spinalkanaleinengung. Das geschwollene Myelon hat gerade noch genug Platz. Bekannte Hangman-Fracture, allenfalls gering klaffend, und DFS-Fraktur HWK 3 im MR nur schwer zu sehen. Keine Gefässdissektion. C5/6/7 verblockt. Osteochondrose Th1/2. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit Gelenksspaltverschmälerung cranial, relativ kleinem Acetabulum und unvollständiger Kopfüberdachung. Schenkelhals relativ steil und verbreitert mit Offsettabflachung. Kleine Cysten im Acetabulumdach. Auf der linken Seite Zustand nach Hüft-TEP mit lediglich Kopfersatz. Hier keine Metalllockerungszeichen. Gute Stellung. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Links ist der Femurkopf in der Hauptbelastungszone abgeschliffen mit kleinen Zysten und Sklerose. Acetabulum gering nach lateral ansteigend, ebenfalls gering sklerotisch verändert, aber ohne grössere Zysten. Femurkopf nach lateral dezentriert. Rechts ist der Gelenkspalt in der Hauptbelastungszone auf 1 - 2 mm verschmälert, mit verstärkter Gelenkflächensklerose. Sehnenansatzverkalkungen am Tuber ischiadicum rechts. Keine Arthrose. Translationsausmass bei Mundöffnung über der Norm im Sinne einer habituellen Luxation. Kardiopulmonal unauffällig. Kein Anhalt für mediastinale Lymphome. Ein kleiner Restlymphknoten vor der Karotisbifurkation links von 6 mm. Postradiogene Veränderungen an den Schleimhäuten. Keine tumorsuspekte Läsion. Keine Lockerung. Stellung unverändert zum 23.03.XXXX. Identische Verhältnisse zur Voruntersuchung. Resttumor im oberen Mediastinum von max. 6 x 5 cm Durchmesser, rechts neben dem Aortenbogen und in der Umgebung der Vena cava superior. Die Vene war ursprünglich massiv komprimiert und hat jetzt ein ausreichendes Lumen von minimal 10 mm. Postradiogene Fibrosen paramediastinal. Periphere Lungenfibrosen, vor allem im rechten Ober- und Unterlappen, geringer auch links. Ausserhalb des Mediastinums kein tumorsuspekter Befund. Kardiomegalie. Massiver Koronarkalk. Prostatahypertrophie. Zirkuläre Iliakalarterienverkalkungen und Aortenbandkalk. Kleine Gynäkomastie beidseits. Stellung unverändert zum 01.12.2008 mit Lateralverschiebung des Kopf-Trochanterfragments in Relation zum Schaft. Durchbauung nur schwer zu beurteilen. Keine komplette Knochenbrücke zwischen den Fragmenten sichtbar. Das Metall liegt unverändert. Die Trochantercerclage ist intakt. Coxarthrose beidseits unverändert. Die Calcaneusfraktur ist knöchern konsolidiert. Knochenstruktur inhomogen mit Sklerosezonen. Defekt in der Unterfläche des Calcaneus in Verbindung mit einer kleinen rundlichen Defektzone zwischen den sklerotischen zentralen Fragmenten. Hier szintigraphische Anreicherung. Keine Refraktur sichtbar. Laterale Platte mit multiplen Schrauben in situ. Bekannte Fraktur des Rings im Zentrum der Platte. Deutliche sekundäre USG-Arthrose. Calcaneus leicht abgeflacht. Fusslängsgewölbe abgeflacht. Mässige Grosszehengrundgelenk-Arthrose. Keine frische Fraktur. Unveränderte gute Stellung wie in der Voraufnahme vom 22.10.2008. Fraktur konsolidiert. Metall fest. Die zweitunterste Humeruskopfschraube liegt am Kortikalisniveau an der Gelenkfläche. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichtes Lungenemphysem. Kleine postspezifische Verkalkung links infraclaviculär. Kein entzündlicher Fokus, Nasennebenhöhlen frei. Osteoporotische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 und Grundplattenimpressionsfraktur BWK 8. Die BWK 8-Fraktur sieht eher frisch aus mit entsprechender Verdichtung. Die BWK 10-Fraktur ist alt und ausgeheilt. Rundrücken bei Osteoporose. Kardiopulmonal unauffällig. Je ein kräftiger Ureter beidseits ohne Aufstau. Harnblase von oben imprimiert durch die ovarielle RF. Innenmeniskus deutlich nach medial dezentriert, aus dem Gelenksspalt weitgehend herausluxiert. Kleiner abstützender femoraler Osteophyt nach medial. Beginnender Osteophyt an der Tibia. Überlastungsödem in der medialen Tibiarandkante. Mediales Kollateralband verdrängt und von der Tibia abgelöst. Ödem entlang des Bandes. Überlastungsödem im Femur unter der Insertion des Innenbandes. Knorpel im medialen Kompartiment deutlich verschmälert. Kleines Knorpelulkus im Zentrum des medialen Tibiaplateaus. Kleiner radiärer Einriss in der Pars intermedia des Innenmeniskus. V.a. radiären Durchriss des Innenmeniskushinterhornes nahe der tibialen Insertion neben dem HKB. Laterales Kompartiment gut. Femoropatellar deutliche Knorpelschäden am Patellafirst und an der medialen Facette. Überhängender Osteophyt am medialen Rand der Trochlea. Grosses Knorpelulkus von 15 mm Durchmesser im Zentrum der Trochlea. Geringer Gelenkserguss. Kleiner Gelenkkörper hinter dem HKB. Deutliche chronische Synovitis. Grosse gekammerte Bakerzyste, Längsdurchmesser 10 cm. Der Sheldon liegt gut, mit Spitze knapp in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Mässiger Pleuraerguss rechts basal unverändert zum 24.03.XXXX. Die Radiusfraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Geringe Verkürzung des Radius in Relation zur Ulna und minimale dorsale Abkippung der Gelenkfläche. Das Metall liegt reizlos. Unverändert auch aktuell keine tumorsuspekte Läsion.Ösophaguswand langstreckig verdickt nach Therapie. Magenwand unverändert verdickt (Gastroskopie unauffällig, somit nur kollabierte Magenwand bei wenig Füllung). Dekonfiguration der Leber bei diffus im Leberparenchymschaden. Kleine Nierenzyste links unverändert. Geringe postentzündliche Veränderungen in der rechten Lunge. Beinlänge seitengleich. Rechtes Bein: Genu varum von 5° mit Abweichung der Tragachse um 15 mm nach medial. Mässige mediale Gonarthrose mit Gelenksspaltverschmälerung. Die Sprunggelenksebene steht schief. Linkes Bein: Genu valgum von 6° nach HTO mit Tomofix. Die Tragachse weicht um 22 mm nach lateral ab. Hüftgelenksspalt zentral leicht verschmälert. Kniegelenksspalt symmetrisch medial und lateral mässig verschmälert. Sprunggelenksebene gerade. Keine Besonderheiten. Allenfalls geringe Überwässerung. Kein Erguss oder Infiltrat. Tubus und ZVK (Jugularis rechts) liegen gut. Herzschrittmacher. Bülau links. Mediastinaldrainage etwas knapp. Rundherd im rechten Lungenoberlappen von etwa 2 cm Durchmesser. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein Pneumothorax. Computertomographisch kein Anhalt für eine Otosklerose. Es findet sich jedoch Weichteilgewebe in der Umgebung des Hammer-Amboss-Gelenks beidseits und zwischen Hammer-Amboss-Gelenk und lateraler Wand des Epitympanons, verdächtig auf eine entzündliche Ossikelfixation. Kleine Erosionen im Hammer-Amboss-Gelenk beidseits. Pneumatisation beidseits gut, sehr ausgedehnt, feinblasig bis weit in die Felsenbeinspitze hinein und um die superioren Bogengänge herum. Keine Abschattungen der angelegten Zellen. Geringer Hochstand des Bulbus venae jugularis links. Unauffälliger Befund. Unauffälliger Befund. Herz deutlich nach beiden Seiten verbreitert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Koprostase. Massive Pleuraergüsse beidseits, rechts mit etwas Blut nach gestriger Punktion. Kompressionsatelektasen der Lungenunterlappen. Kein pneumonisches Infiltrat. Darmwandödeme perizökal nach OP. Wenig Flüssigkeit im Douglas mit geringem peritonealem Enhancement, kein abgekapselter Verhalt oder Abszess. Drainage rechts lateral der Leber. Keine freie Flüssigkeit neben der Drainage, die Drainage leitet offenbar gut ab. Minimal Flüssigkeit um die Gallenblase herum. Kleine Lymphknoten mesenterial und retroperitoneal, reaktiv. Nieren nicht gestaut. Der rechte Bulbus steht um etwa 2 mm weiter vorne als der linke. Kein raumfordernder Prozess retrobulbär. Ausgeprägte chronische Sinusitis maxillaris und ethmoidalis beidseits mit Totalabschattungen sowie frontalis links mehr als rechts mit Partialabschattung. Keine in die Orbita perforierte Mukozele. Keine Blutung oder Fraktur. Ausgeprägte Osteochondrose C6/7 mit kleinen dorsalen und ventralen Spondylophyten. Mässige Osteochondrose C5/6. Ausgeprägte erosive Spondylarthrose C/T1 links. Randständig verkalkter Bandscheibenprolaps C6/7 mit deutlicher Spinalkanaleinengung. Ausmaß der Myelonkompression im CT nicht sicher zu bestimmen. MR zu erwägen. Unauffälliger Herz-/Lungenbefund. Mässige Inspirationslage bei Adipositas. Das Blut ist vollständig resorbiert. Mässige Hirnatrophie mit Ventrikelerweiterung unverändert. Vertebraliskalk links. Geringer Mediakalk links und Karotiskalk beidseits. Grosses, weitgehend verkalktes Meningeom an der Falx nach links von 3 cm Durchmesser, unverändert. Benachbartes Hirnparenchym unauffällig. Schädelfraktur okzipital weiterhin unverschoben. Herz grössenmässig im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Keine Fraktur sichtbar. Leichtes Lungenemphysem. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Schmale Struma bds ohne Trachealstenosierung. Kein eindeutiges entzündliches Infiltrat. Geringe Überwässerung. Herz unverändert mässig nach beiden Seiten dilatiert wie am 03.05.2009. Kleiner horizontale Narbe im linken Lungenoberlappen pleuranah von 1 cm Länge und 3 mm Dicke. Mehrere kleine nicht runde, sondern eher ovale oder irregulär konfigurierte Herde in beiden Lungen von nur wenigen Millimeter Grösse, am ehesten altpost entzündlich. Keine pathologischen Lymphknoten im Mediastinum. Ausgeprägte Omarthrose mit Deformität und Sklerose des Glenoid und Osteophyt am oberen Glenoidpol und unteren Humeruskopfrand. Leichter Humeruskopfhochstand. Hyperthrophie des Acromions. Mässige ACG-Arthrose. Computertomographisch keine Befundänderung zum 09.04.09. Hirnparenchym unauffällig. Kein Tumor, kein Infarkt oder sonstiger Defekt. Sehr kräftige A. vertebralis rechts. NNH, Mastoid und Felsenbein einwandfrei pneumatisiert und frei. Cerumen im rechten äusseren Gehörgang. Grosse Exostose am Os occipitale links von 2 cm Dicke ohne Krankheitswert. Herzgrösse im Normbereich, Herz-Thorax-Quotient 15:30 bei mässiger Inspirationslage. Der rechte Vorhof ist gering prominent. Die Hilusstrukturen sind sowohl im p.a. Bild als auch im Seitenbild normal und gefässtypisch. Lungen unauffällig. Zusätzliche Verschattungen sind nicht sichtbar. Mehrere kleinste postspezifische pulmonale Granulome im linken Lungenoberlappen. Kein florider entzündlicher Prozess. Schmaler Restpneumothorax apikal von 5 mm Breite. Mässiges Thoraxwandemphysem lateral. Lunge weitgehend entfaltet und gut belüftet. Kein Infiltrat. Kein Hämatothorax. Ovaler Verdichtungsherd links infraclaviculär. Sonst unauffällig. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Thorax-CT zur Abklärung des Lungenherdes im linken Oberlappen empfohlen. Befundnachtrag vom 17.06.09: Der Lungenrundherd entspricht einem Enostom in der 5. Rippe dorsal. Siehe Voraufnahmen aus Altdorf. CT nicht mehr erforderlich. Adipositas. Mässige Inspirationslage. Ausgeprägte periphere Lungenfibrosen bds. Kardial kompensiert. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Kein eindeutiges entzündliches Infiltrat. Eingescannte Bilder sind zur Befundung nicht geeignet. Soweit erkennbar: Am 04.05.09 grossflächiges Infiltrat rechts. Am 06.05.09 grosser Pleuraerguss rechts neu. Zusätzliches hilifugales Infiltrat links neu. Mässiger Pleuraerguss links neu. Infiltrate rechts unverändert. Kardio-pulmonal unauffällig. Oberkiefer zahnlos. Unterkiefer mit 9 Restzähnen ohne entzündlichen Fokus. Die NNH sind frei. Keine Sinusitis. Herz mässig links ventrikulär dilatiert. Adipositas. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 03.05.09 nach zwischenzeitlicher Belastungsintesivierung. Nur geringe Kortikalisverwerfung medial. Metalllage unverändert. 4 cm grosser Lungentumor im rechten Lungenoberlappen. Leichte pulmonale Hypertonie. Geringer Zwerchfellhochstand rechts. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Die Exostosen sind abgetragen. Der Knochen glättet sich. Bekannter leichter Spreizfuss und leichte Grosszehengrundgelenkarthrose unverändert. Knöchern unveränderte Verhältnisse zu den Voruntersuchungen vom 13.02.07 und 04.09.07. Zustand nach Chopard-Arthrodese mit mehreren Spangen in situ. Ausgeprägte OSG-Arthrose mit Abflachung der Gelenkflächen und kleinen osteophytären Ausziehungen dorsal. Massive USG-Arthrose nach früherer Kalkaneusfraktur. Kalkaneus abgeflacht. Das Unterfütterungsmaterial in der Planta pedis (feinkörniges Knochenersatzmaterial) liegt unverändert. Der Patient läuft auf diesem Ersatzmaterial und nicht auf dem Kalkaneus. Ausgeprägte postradiogene Veränderungen und dicke Narbe rechts zervikal nach Therapie. Kein Tumor sichtbar. Unveränderter, unauffälliger Befund wie in der letzten Kontrolle vom 06.05.08. Keine Lungenmetastasen, keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichte chronische Periostitis an der Ventralfläche der Tibia im mittleren Unterschenkeldrittel bei chronischem Ulcus. Eine kleine Weichteilverkalkung. Keine Osteolyse.Grosse Exostose / Verkalkung zwischen Fibula und Tibia in der Membrana interossea, alt posttraumatisch. Deutliche OSG-Arthrose, ebenfalls alt posttraumatisch. Interstitielle Infiltrationen in der Lingula im Vergleich zum 01.04.08 weitgehend zurückgebildet. Streifige, zum Teil dichte Infiltrate im rechten Lungenoberlappen ebenfalls rückläufig. Keine neue pulmonale Infiltration. Kein Pleuraerguss. Cardial kompensiert. Leber morphologisch unauffällig. Tumor bereits deutlich grössenregredient. Keine ossären Läsionen bei Ca-Erhöhung. Rechter Ureter etwas betont, NBKS bds ampullär. Kein relevanter Aufstau. Ossär keine Auffälligkeiten. Das kleine ulnare Grundphalanxbasis-Fragment steht unverändert mässig verkippt wie in der Aufnahme vom 02.03.09. Das Fragment ist randständig abgerundet und lediglich partiell wieder angewachsen. Leichte Fehlstellung im Daumgrundgelenk nach ulnar. Unverändert unauffälliger Befund. Herz leicht linksventrikulär dilatiert. Keine Stauungszeichen, keine Überwässerung, kein Infiltrat oder Erguss. Adipositas. Cardiopulmonal unauffällig. Magenband mit Portkammer in situ, Portkammer vor dem Xiphoid. Keine relevante Adipositas mehr. Kolonsubileus mit Spiegeln im Transversum und Descendens. Dünndarm leer. Unveränderter ossärer Befund zum 11.04.07. Keine Osteolyse. Zwischenzeitlich wurde im zweiten Quadranten eine Brücke eingebracht. Die übrigen Zähne sind unverändert. Kardio-pulmonal unauffällig. Keine Lungenmetastasen. Unveränderter Befund zum 17.10.05. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zustand nach koronarer Bypassoperation mit Metallclips am linken Herzrand und Sternalcerclagen. Rechtskonvexe BWS-Skoliosen mit leichter Thoraxasymmetrie und mit vorderer Längsbandverkalkung. Fragmentstellung gut. Der Frakturspalt klafft noch auf 2 - 3 mm. Deutliche Weichteilschwellung. Schlinge im Bereich der Beugesehne nach Sehnenrekonstruktion. Kleine Verkalkung an der oberen Kelchgruppe der rechten Niere lateral unverändert zur CT vom 16.01.09. Die zystischen Strukturen rechts füllen sich nicht und entsprechen damit parapelvinen Nierenzysten. Der dorsale der mittleren Kelche ist durch eine der beiden Zysten platt gedrückt. Ein Hohlsystemaufstau und eine Abflussstörung liegen nicht vor. Unauffälliger Befund. Akute Appendizitis mit zwei Appendikolithen, Flüssigkeit und einer Luftblase in der Appendix. Erhebliche entzündliche Umgebungsreaktion. Die Appendix liegt retrozökal. Etwas Flüssigkeit im Douglas und im rechten Unterbauch bei lokaler Peritonitis. Zwei kleine Leberzysten. 7 cm grosse Nierenzyste links. Sonst unauffällig. Keine Fraktur. Diskrete vordere Deckplattenfraktur LWK 2. Osteochondrose C5/6, geringer auch C6/7. Keine frische Fraktur. Foramen arcuale am HWK 1 als Nebenbefund. Kein Anhalt für eine Fraktur. Nasennebenhöhlen frei. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Deg. Veränderungen an der mittleren BWS mit ventralen Spondylophyten und leichten ventralen Höhenminderungen. Das Ventil wurde umplaziert. Die Knickbildung im abführenden und zuführenden Schlauch zum Ventil sind beseitigt. Der weitere Shuntverlauf bis abdominell ist unauffällig. Grosser Pleuraerguss links, bis auf Hilushöhe angestiegen. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Cardiomegalie. Deutliche Stauungszeichen. In den belüfteten Lungenabschnitten kein entzündliches Infiltrat. In den komprimierten Lungenabschnitten Infiltrat nicht auszuschliessen. Grosser Stomaknoten links mit Trachealverdrängung nach rechts im unteren Halsabschnitt. Verdacht auf Hiatushernie. Verkalkte hiläre Lymphknoten links. Hyperlordose. Keine Skoliose. Geringe degenerative Veränderungen an den Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Leichte Spondylarthrosen L5/S1. Eingeschränkte Verwertbarkeit der CT, da die Hand nicht regulär über Kopf gelagert werden kann, sondern auf dem Bauch gelagert werden muss. Daher stark verrauschte Aufnahmen. Mehrfragmentäre Metacarpale II-Köpfchenfraktur mit leichter Palmarabkippung und leichter Einstauchung. Insbesondere ist das radiale Fragment deutlich eingestaucht. Kleines leicht distanziertes palmares Fragment. Coronare Fraktur in der Gelenkfläche ohne Dehiszenz. Gute Stellung im Fingergrundgelenk. Aufnahme nur eingeschränkt verwertbar, Akromion überbelichtet. Kleines Os acromiale. Verkalkung am Supraspinatussehnen-Ansatz, degenerativ. Keine durchgehende Fraktur. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Das kleine Ausrissfragment aus der Innenknöchelspitze steht unverändert leicht verschoben. Leichte OSG-Spaltverschmälerung lateral ebenfalls unverändert. Spreizfuss. Osteopenie. Leichte Grosszehen-Grundgelenkarthrose. Leichte Grosszehengrundgelenkarthrose unverändert zum 08.07.08. Fusslängsgewölbe etwas verstärkt im Sinne eines Rückfusshohlfusses bei relativ steil stehendem Kalkaneus. Leichtes Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kardio-pulmonal unauffällig. Geringe Wirbelsäulenskoliose bei zerebraler Beinparese bds. Nephrostomie links in situ. Kleine ossäre Kapselausrisse am Os trapezoideum dorsal, am Os capitatum dorsal und an der Basis des Os metacarpale III dorsal. Fragmentgrösse gering, keine Disklokation. Keine durchgehende Fraktur. Das linke Bein ist um 8 mm länger als das rechte. Die Tragachse weicht bds. gering nach medial ab. Entsprechend geringes Genu varum bds. von 2° rechts und 4° links. Minimale degenerative Veränderungen an den Hüftgelenken. Leichte degenerative Veränderungen an Kniegelenk bds. medial mit kleinsten Randosteophyten medial. Sprunggelenksebenen annähernd gerade. Das 5 mm grosse Grundphalanxbasis-Fragment steht unverändert gut wie in der Voraufnahme vom 27.03.09 (Permanence Luzern). Subluxation im Grundgelenk nach palmar. Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Mamillenschatten bds. sichtbar. Ulna-Minusvariante. Verdacht auf kleine Zyste in der distalen Ulnagelenkfläche, benachbart eine kleine Sklerose. Sonst unauffällig. Keine Degenerationen im Karpus. Aufnahmen im Gips. Schraubenposition gut. Die Skaphoidpseud-Arthrose klafft noch deutlich. Im Vergleich zum 5.5.09 ist der schmale Pneumothorax rechts apikal zurückgebildet. Der Erguss links ist rückläufig. ZVK unverändert. Der horizontal liegende Weisheitszahn wurde entfernt. Tamponade im Sulcus glossoalveolaris. Osteolyse grössenmässig unverändert zu präoperativ. Im Vergleich zur CT vom 22.04.09 subtotale Abschattung des rechten Sinus maxillaris mit einem kleinen kalkdichten Fremdkörper in der Mitte des Sinus. Leichtes Lungenemphysem. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kardio-pulmonal unauffällig. Adipositas. Leichte Überwässerung. Herz eher gross. Verdacht auf kleines Infiltrat im linken lateralen Randwinkel. Kein Pleuraerguss. Röntgenologisch geringe degenerative Veränderungen an den Hüftgelenken mit kleinen Fovea-Osteophyten und geringer Sklerose des Pfannendachs bds. Gelenkflächen noch glatt. Acetabuläre Überdachung der Femurköpfe knapp, aber nicht eindeutig pathologisch. Leichte Degenerationen an der Symphyse. ISG unauffällig. Leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit weitgehender Lumbalisation des SWK1 und Hyperlordose. Bandscheibe S1/2 schmal. Rechts ein dünner Querfortsatz am SWK1, links ein breiter mit partieller Artikulation zum Os ilium. Allenfalls geringe degenerative Veränderungen an den Abschlussplatten des LWK5. Lumbale Bandscheiben normal hoch. Wirbelkörper ebenfalls normal hoch, keine frische oder alte Fraktur. Nasennebenhöhlen frei. Lückengebiss mit Restzähnen. Kleines Wurzelgranulom am Eckzahn links oben. Leichte Periodontalspalterweiterung Regio 44. Keine Schulterfraktur. Deutlicher Hochstand des lateralen Klavikulaendes. Geringe Degenerationen an der Unterfläche des Akromion und kleiner Osteophyt am unteren Glenoidpol. Mässige Degenerationen im ACG bds. Spaltweite rechts 7.6 mm, links 3 mm. Nur minimaler Hochstand des lateralen Klavikulaendes unter Belastung um weniger als halbe Klavikulaschaftbreite. Keine Arthrose. Etwas verstärkte Translation links, im Sinne einer habituellen Luxation. Grenzwertige Translation rechts. Relativ langer Processus styloideus rechts.Zähne saniert. Zwei Implantate im zweiten Quadranten. Geringe degenerative Veränderungen radiokarpal mit einem kleinen Osteophyten an der ventralen Radiuskante. Leichte Rhizarthrose. Ausgeprägte Arteriosklerose. Leichte Degenerationen im Daumengrundgelenk. Heberden-Arthrosen am Zeigefinger und Mittelfinger mit Ossikeln. Arteriosklerose. Unverändert mässige Mehranreicherungen in den Patellae, den Sprunggelenken und Rückfüssen beidseits sowie Grosszehen-Grundgelenkarthrose beidseits, rechts mehr als links. Kein Anhalt für Metastasen. Kleiner degenerativer Fokus am Humeruskopf rechts bei bekannten Weichteilverkalkungen zwischen Akromion und Humeruskopf. Ausgeprägte Weichteilverkalkungen zwischen Akromion und Humeruskopf im Sinne einer Tendinosis calcarea. Leichte ACG-Arthrose. Knöcherne Verhältnisse unauffällig. Keine Fraktur, kein ossärer Muskelausriss. Adipositas magna. Stauung und mässige Ergüsse beidseits. V.a. kleinfleckige Infiltrate in beiden Lungenunterlappen. Punktion von lateral. Verifizierung der Nadellage mittels KM-Injektion. Applikation von Yttrium-90, Kenacort und Rapidocain. Das szintigraphische Kontrollbild zeigt eine gute Verteilung des injizierten Radiotracers im Kniegelenk, vor allem peripatellar. Konstanter Befund zur letzten CT vom 30.03.2009. Multiple Lebermetastasen in allen Leberlappen bis 4 cm Einzelgrösse. Abgrenzbarkeit heute mit Kontrastmittel besser als in der Voruntersuchung nativ. Multiple, kleine, periphere, pulmonale Verdichtungen, vereinbar mit Metastasen. Keine grössere Lungenmetastase. Kein Pleuraerguss. Disseminierte Skelettmetastasierung mit kleinfleckig-osteolytischer Durchsetzung der Claviculae, der oberen BWS, der Scapula rechts und multipler Rippen, und mit grösseren teils osteolytischen Metastasen im Sakrum rechts und Azetabulum links. Knochenmetastasen aspektmässig konstant. Leber dekonfiguriert nach Metastasierung. Nieren nicht gestaut. Postoperativ keine Besonderheiten. Zwei Bülau-Drainagen rechts. Zwerchfellhochstand rechts. Tubus und ZVK liegen gut (Jugularis rechts). Prostata gross mit 7 cm quer, kein organüberschreitender Tumor sichtbar. Linke Samenblase eventuell infiltriert. Keine pathologischen Lymphknoten. Leber, Nieren und Milz unauffällig. Mässige Coxarthrose beidseits, alte Grundplattenimpressions-Fraktur am LWK3 (Schmorl-Einbruch). Koprostase im Colon ascendens und transversum. Darmstrukturen sonst unauffällig. Mit abgebildete untere Lungenabschnitte unauffällig. Alte verheilte Schenkelhalsfraktur rechts mit leichter Deformität des Schenkelhals- Trochanterübergangs. Metall bereits wieder entfernt. Osteopenie. Keine frische Fraktur. Keine stärkere Coxarthrose. Hyperlordose im lumbo-sakralen Übergang mit Artikulation der Dornfortsätze L4/L5 und L5/S1 und mit Verschmälerung der Bandscheibe L5/S1 dorsalseitig und mit deutlichen Spondylarthrosen. Die Schrägaufnahmen zeigen mässige Facettengelenksarthrosen L4/L5 beidseits. Eine Spondylolyse liegt nicht vor. Ausgeprägte Aortenverkalkungen. Die distalen 4 cm der Platte wurden entfernt, zusammen mit den metaphysären Schrauben. Die Platte wurde auf Höhe Diaphysen-Metaphysen-Übergang abgesägt. Das übrige Metall ist noch unverändert in situ. Die Fraktur ist weitgehend durchbaut, in einwandfreier Stellung. Pleuraergüsse etwas zunehmend im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 15.04.2009. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Kleinste Blutung an der Falx links, oberhalb des Balkens von 5 mm Durchmesser ohne raumfordernde Wirkung. Alte Infarkte oberhalb der Stammganglien links (15 mm) und in beiden Kleinhirnhemisphären (rechts 20 x 12 mm, links 12 x 6 mm). Deutliche Hirnatrophie. Flächige vaskuläre Leukencephalopathie. Kein Gefässverschluss. Keine zervikale Gefässstenose. Szintigraphisch keine signifikanten Überlastungszeichen an den Kniegelenken. Allenfalls sehr diskrete minimale Mehrbelegung in der Spätphase, nicht signifikant. Akromioklavikulararthrose links. Sonst unauffällig. Das linke Bein ist 5 mm länger als das rechte. Die Tragachse ist rechts minimal medialisiert, links geht sie durch die Kniegelenksmitte. Minimaler Varus rechts von 1°. Hüftgelenk altersgemäss unauffällig. Geringe Tibiasubluxation nach lateral im rechten Kniegelenk. Sprunggelenksebene gerade. Postradiogene Schwellung des mittleren Ösophagusdrittels. Einige kleine, unspezifische, postentzündliche Lungenrundherde beidseits, unverändert seit 08/2008. Keine Lungenmetastasen oder Lebermetastasen. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Arteriosklerose. Prostatahyperplasie. Sigmadivertikulose. Adipositas magna. Dementsprechend etwas betonte pulmonale Gefässzeichnung. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Kein Erguss oder Infiltrat. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt medial und Randosteophyten nach medial und nach interkondylär. Leichte laterale Gonarthrose mit einem kleinen Osteophyten am lateralen Tibiaplateau. Das rechte Bein ist 1 cm länger als das linke. Die Tragachse geht rechts durch die Kniegelenkmitte, links ist die Tragachse gering medialisiert um etwa 8 mm. Genu varum links von 2°. Hüftgelenke altersgemäss. Ausgeprägte mediale Gonarthrose links. Sprunggelenksebenen gering nach lateral verkippt. Adipositas per magna mit reduzierter Bildqualität. Resterguss rechts rückläufig. Lunge entfaltet. Keine Stauungszeichen oder Infiltrat. Metallclips im rechten Hilus nach OP. Bekannte linksventrikuläre Herzdilatation ohne Dekompensationszeichen. Szintigraphisch multiple kleine Skelettmetastasen, vor allem im Beckenskelett, im Rippenthorax und in der BWS und LWS. Vereinzelte Metastasen in den proximalen Femora, rechts deutlicher als links, sowie an der Schädelcalotte. Mediale Gonarthrose beidseits mit medialen Überlastungszeichen. Arthrose am Innenknöchel rechts. Bülau unverändert in situ. Ergussmenge rechts pleural gering. Lymphangiosis carcinomatosa in beiden Lungen unverändert. Die Knochenmetastase im LWK 1 ist von 17 mm auf 33 mm Durchmesser gewachsen. Die Metastase liegt in der rechten Hälfte des Corpus vertebrae. Die Metastase überschreitet den Knochen nicht. Ausserhalb des Knochens keine tumorsuspekte Läsion. Mehrere kleine, unspezifische postentzündliche Lungenherde beidseits, unverändert zu 2005. Leber unauffällig. Prostatektomieloge unauffällig. Kleine Nierenzyste links. Nieren nicht gestaut. 10 mm Konkrement in der rechten Niere zentral. Kleines Konkrement links. Saniertes Lückengebiss. Lediglich in Regio 34 ist die Zahnkrone komplett destruiert und nur die Wurzel mit Wurzelfüllung vorhanden. Kein entzündlicher Fokus. Die Knochenläsion zeigt keinen erhöhten Stoffwechsel. Auch das übrige Skelettsystem ist unauffällig. Die Läsion ist damit benigne. Auch in der CT vom 25.03.2009 imponiert diese Läsion benigne. Es handelt sich um Knochenzysten, die vom Ansatz der ischiokruralen Sehnen ausgehen. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine pulmonale Hypertonie. Zustand nach koronarer Bypassoperation mit Sternalcerclagen und kleiner Metallschlinge präkardial. Die Restkonkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere sind unverändert zum 02.04.2009. Der Pigtail ist entfernt. Im ehemaligen Pigtail-Verlauf keine Konkremente. Ein kleiner Phlebolith im Becken links. Gallenblasenkonkremente. Koprostase. Aktuell keine signifikante metastasensuspekte Mehranreicherung. Auch die Sacrumläsion reichert praktisch nicht an.Arthrotische Mehranreicherungen am ventralen Ende der 1. Rippe beidseits unverändert zum 19.07.XX. Grosszehengrundgelenk-Arthrose rechts unverändert. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Aneurysmasackdurchmesser mit 40 x 45 mm konstant. Prothese einwandfrei perfundiert. Kein Endoleak. Nieren gut perfundiert. Kleine parapelvine Nierenzysten links. Kleine Leberzyste im linken Leberlappen. Gemäss CT keine Prothesenmigration. Im Röntgenbild keine Maschendrahtfraktur zu sehen. Innenmeniskushinterhorn radiär durchgerissen nahe der Insertion in die Tibia. Der Innenmeniskus ist dadurch mobil und subluxiert nach medial aus dem Gelenkspalt heraus. Innenband leicht weggedrängt. Kapselödem posteromedial. Ödem im Ansatzbereich des Pes anserinus am Tibiakopf medial. Ausgedehntes Knochenmarksödem im Tibiakopf medial, geringer auch lateral. Kleine Sklerosezone in der Hauptbelastungszone medial. Flaues Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus unter dem hinteren Abschnitt der Hauptbelastungszone mit Knorpelödemzonen. Knorpeldicke noch gut. Patellaasymmetrie Wiberg III mit kleiner Chondropathiezone am Patellafirst und geringer Knochenreaktion lokal. Femoropatellare Knorpelverhältnisse sonst gut. Kreuzbänder intakt. Laterales Kompartment unauffällig. Geringer Gelenkerguss. Bakerzyste von 7 cm Länge mit gekammertem Ausläufer nach cranial. Die grosse Rippenläsion rechts ventral von 7 x 5 cm ist nach der Radiotherapie komplett zurückgebildet. Hier nur noch narbige Verdickung der Thoraxwand. Neue Läsionen am Rippenbogen rechts (3 x 2,5 cm) und im dorsalen Verlauf der 9. Rippe rechts mit pathologischer Fraktur (6 x 3,5 cm). Grosse Weichteilläsion in den Hüftadduktoren rechts auf dem Foramen obturatum mit Grössenzunahme von 3 cm auf 6 x 4 cm im Vergleich zum 5.02.09. Grosser Weichteilknoten von 4 cm im Omentum minus. Prostata deutlich vergrössert. Einige Sigmadivertikel. Kleine Leberzysten im linken Leberlappen. Osteochondrose C5/6. Sternum aufgetrieben mit zystischer Restläsion nach ehemals grosser Sternumosteolyse. Metalllage und Stellung im Kniegelenk einwandfrei. Lufteinschlüsse in den Weichteilen, Gelenkerguss, Hautklammern ventral. Verheilte alte SCOT. Keine ossäre Beteiligung. Keine Osteolyse. Unverändert unauffälliger Befund. Keine Tumorsuspekte Läsion. Fibula einwandfrei eingeheilt. Keine metastasensuspekte Skelettläsion. Die Niere ist bereits entfernt. Postoperative Mehranreicherung in den Weichteilen in der rechten Flanke. Die Implantate sitzen gut (5 Schrauben im Oberkiefer, dazwischen ein Restzahn mit Wurzelfüllung). Tamponadematerial im Gaumen, welches die Spitzen der Implantate überlagert. Gegebenenfalls Wiederholung des OPG empfohlen. Das Konkrement befindet sich in Knochendeckung in Projektion auf die Oberkante des Sacrum rechts etwa auf Höhe des Facettengelenks L5/S1 und ist hier nicht identifizierbar. Alte Humeruskopfarthrose mit massiver Sekundärarthrose im Schultergelenk. Fraktur des Humeruskopfes mit einem grossen undislozierten Fragment ventral. Dystrophe Weichteilverkalkungen subakromial. Humeruskopfhochstand. Alte Abrissfraktur des unteren Skapulablattwinkels. Alte Nekrose des lateralen Klavikulaendes. Herzgrösse im Normbereich. Zustand nach Ablatio rechts. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Lungenrundherde. Rundrücken bei Osteoporose. Adipositas. Herzgrösse grenzwertig. Linker Ventrikel gering dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Röntgenologisch Nachweis undislozierter Frakturen der Metatarsale-Basen II bis IV (Lisfranc-Frakturen) ohne Lisfranc-Luxationen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit unvollständiger Sakralisation des SWK1 (erhaltene Spaltbildungen zwischen den Massae laterales S1 und S2). Leichte degenerative Veränderungen an den ISG. Keine Erosionen. Grosse Geröllzyste von 2 cm Durchmesser im Azetabulumdach rechts. Pfannendächer beidseits flach. Dezentrierungszeichen mit kleinen Foveaostephyten an den Femurköpfen. Unveränderter Befund zum 22.06.2006. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine AP für einen Tumor im Thorax. Keine spezifischen entzündlichen Veränderungen. Massive Koprostase. Keine entzündlichen Knochenstrukturveränderungen. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Herzschrittmacher mit Ventrikelelektrode. Aggregat links. Keine Fraktur sichtbar. Szintigraphie empfohlen. Stellung identisch zum 30.04. Mässige Palmarabkippung. Keine Veränderung der Stellung. Frühphase des Ganzkörpers unauffällig. Spätphase unauffällig bis auf einen kleinen arthrotischen Fokus am unteren Rand des rechten Schultergelenks. Deutliche Koprostase im gesamten Kolonrahmen. Kein Ileus. Keine freie Luft. Leichtes Lungenemphysem. Geringe Degenerationen an der BWS. Kardio-pulmonal sonst unauffällig. Ergussmenge links nach Punktion deutlich reduziert von ca. 10 cm über Zwerchfellniveau auf ca. 4 cm über Zwerchfell. Kein Pneumothorax. Leichte Stauungszeichen. Bekannte Kardiomegalie. Stellung einwandfrei, Metalllage gut. Wie in der Voruntersuchung vom 12.06.XX leistet die rechte Niere etwas mehr als die linke Niere. Verhältnis rechts 62 %, links 38 %. Links leichte Ektasie der oberen Kelchgruppe und ampulläres Nierenbecken. Keine Abflussstörung. Rechts reguläre Ausscheidung ohne Abflussstörung. Leichte Minderbelegung des unteren Pols bei grossem Wilms-Tumor. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Kein pulmonales Infiltrat. Kein Anhalt für einen tumorösen Prozess. Die Bülau ist komplett entfernt. Kein Pneumothorax. Kleine Dystelektase am ehemaligen Buelau-Eintrittspunkt rechts lateral. Stauungszeichen unverändert. Geringer Pleuraerguss und Verdacht auf kleines Infiltrat links basal unverändert. Der Konkrementrest neben dem Pigtail ist nicht mehr nachweisbar, somit wahrscheinlich abgegangen. Das linke Bein ist 5 mm länger als das rechte. Die Tragachse ist bds leicht medialisiert, rechts um 11 mm, links um 10 mm. Somit geringe Varusdeviation der Unterschenkel, rechts um 5°, links um 4,5°. Leichte mediale Kniegelenkspaltverschmälerung bds. Sprunggelenksebenen bds gerade. Leichte mediale Gonarthrose mit einem kleinen Osteophyten an der medialen Interkondylarzacke. Geringe Restflüssigkeit beidseits pleural basal. Cardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Passagäre Schrittmacherelektrode noch präcardial. Anker im Grundphalanxköpfchen des 4. Fingers. Geringe ossäre Unregelmässigkeit an der Bandinsertionsstelle. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Unverändert einwandfreie Stellung wie in der letzten Kontrolle vom 28.04.09. Mässige Inaktivitätsosteopenie. Luft im Bulbus oculi links. Sonst unauffälliger Befund. Kein Tumor. Kein Infektfokus sichtbar. Stellung einwandfrei. Zwei Schrauben in situ. Das kleine ulnare Fragment wird von den Schrauben nicht erfasst, steht aber gut. Kardiale Dekompensation mit mässigem Pleuraerguss rechts und geringem Pleuraerguss links und mässigen Stauungszeichen. ZVK regelrecht (Jugularis rechts). Bildqualität schlecht, Belichtung zu hart, Graustufen reduziert. Soweit sichtbar, ist das Herz normal gross, leicht linksventrikulär betont. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Kein grösseres Infiltrat. Diskrete pulmonale Veränderungen oder Rundherde auf den vorliegenden Bildern wegen reduzierter Qualität nicht auszuschliessen. Kardiopulmonal unauffällig. Computertomographisch kein Anhalt für einen Ösophagustumor oder Cardiatumor. Vereinzelte kleine, verkalkte Granulome in der linken Lunge, wahrscheinlich nach früherer TBC. Kleine Lymphknoten in beiden Lungenhili und subkarinal. Axillen unauffällig. Milzgrösse normal. 3 cm grosses, randverkalktes Gallenblasenkonkrement. Leichte degenerative Veränderungen in den Sterno-Claviculargelenken. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Kardiopulmonal unauffällig. Linkskonvexe Torsionsskoliose der unteren LWS, geringgradig. Fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5 und L5/S1, mit Vakuumphänomen L4/L5 und kleinen Spondylophyten. Mässige Bandscheibenverschmälerung L3/L4. Kleine seitliche Spondylophyten L1/L2 rechts und L2/L3 links. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Zähne saniert, im Unterkiefer vorne relativ gedrängt stehend.Keine arthrotischen Veränderungen an den Kiefergelenken. Jedoch verstärkte Translation bds. im Sinne einer habituellen Luxation. Aortendissektion mit einem intramuralen Hämatom von Aortenobogen bis in die abdominelle Aorta hinein. Etwas Flüssigkeit im periaortalen Perikardrezessus mit Dichtewerten von knapp 50 HU, somit leicht blutiger Erguss im Perikard. Geringe Wandverdickung bereits in der Aorta ascendens und in der Wand des Truncus bracheo-cephalicus. Maximale Dicke des Wandhämatoms 12 mm. Durchmesser Aorta ascendens 4,5 cm, normal, hinterer Aortenbogen 4,5 cm, leicht dilatiert. Aorta descendens oberhalb Zwerchfell 37 mm. Wanddicke abdominell 7 mm. Lumen an keiner Stelle wesentlich eingeengt. Kleines Ulkus im Thrombus auf Höhe des Arteria mesenterica superior-Abganges rechtsseitig. Abgang einer kräftigen Bronchialarterie aus der Innenfläche des Aortenbogens. Zwei grosse Nierenzysten rechts von 7,5 cm bzw. 6,5 cm. Nierenzyste links von 6,5 cm. Kleine KM-Aussparungen der Aufzweigungsstelle der linken Unterlappenarterie lediglich in der pulmonal-arteriellen Phase, nicht in der Spätphase. Entweder kleiner Thrombus, welcher bereits im Rahmen der CT nach weiter distal gerutscht ist, oder Flussartefakt. Frische Olecranonfraktur, 8 mm klaffend. Stellung identisch zur Aufnahme vor Gips. Radius leicht volar eingestaucht und vorbestehend verkürzt nach alter Fraktur. Unvermindert dichte Infiltrate in beiden Lungenunterlappen, kleinfleckige Infiltrationen in den mittleren Lungenabschnitten bds. und im Oberlappen rechts. Mässige Ergüsse re > li. Zwei Drainagen links subphrenisch. ZVK-Lage gut (Jugularis rechts). Fragmentstellung gut. Metatarsale V unverändert leicht verkürzt in Relation zum Metatarsale IV. Neu kleine Osteolysen in der Kortikalis der Metatarsalia II bis IV, in erster Linie inaktivitätsbedingt. Das Fistelsystem ist bereits inzidiert mit klaffenden Weichteilinzisionen rechts axillär. Lediglich am unteren Pol der Inzision ist etwas Flüssigkeit entlang des vorderen Latissimus-Randes zu sehen, die über die Inzision hinausgeht. Ansonsten keine undrainierten Anteile. Nb. kleine Gallenblasenkonkremente. Keine tumorsuspekte Läsion. Mehrere Leberherde, vereinbar mit Leberhämangiomen unverändert zu sämtlichen Voruntersuchungen. Unveränderter, unauffälliger Befund nach Wipple-Operation. Kein Anhalt für ein Tumorrezidiv oder für Metastasen. Ergüsse leicht zunehmend im Vergleich zum 08.05.2009. Zusätzlich mässige Stauungszeichen. Kompressionsatelektasen der Unterlappen. Infiltrate nicht mehr auszuschließen. Belüftete obere Lungenabschnitte frei. Die Fraktur ist in guter Stellung weitgehend knöchern durchbaut. Geringe Reste der ehemaligen Frakturzonen sind noch sichtbar. Das Metall liegt unverändert und reizlos. Minimale, früh postoperativ entstandene Achsenabweichung des Unterschenkels nach medial unverändert zum 09.02.09. Fraktur in guter Stellung knöchern konsolidiert. Schenkelhals minimal verkürzt. Metalllage reizlos. Fraktur in einwandfreier Stellung knöchern konsolidiert. Eine Winkelplatte dorsal, eine Platte radial. Metallage reizlos. Leichte Degenerationen an Radius und Ulna unverändert zum 27.06.2007. Unveränderter Befund zum 09.03.2009. Herz mässig nach beiden Seiten dilatiert. Aorta ascendens dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Altes verkalktes Granulom im rechten Unterlappen. Rekanalisation des verschlossenen Stents. Run-off: gute Poplitea, am Unterschenkel aber nur ein Gefäss (Fibularis). Die vermutete Fraktur bestätigt sich nicht. Auch sonst keine Fraktur sichtbar. Hüft-TEP links mit entsprechenden Artefakten. Mässige zentrale Koxarthrose rechts. Ausgeprägte Arteriosklerose. Alte LWK 3-Grundplattenfraktur. Alte LWK 1-Fraktur mit leichter ventraler und zentraler Höhenminderung. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Weiterhin kein tumorsuspekter Befund. Kleine epigastrische Hernie und kleine infraumbilicale Hernie unverändert. Infiltrative Veränderungen infraumbilical in der Subcutis mit kleinen Lufteinflüssen ebenfalls ähnlich wie in den Voruntersuchungen, ätiologisch unklar, wahrscheinlich bei rezidivierenden Spritzen-Injektionen. Unveränderter Befund zum 14.07.08. Keine Lungenrundherde, Ergüsse oder Infiltrate. Port-Katheter in situ. Unterlappenpneumonie links. Geringe Infiltrate auch im rechten Lungenunterlappen. Schleimobstruktion der Unterlappenbronchien rechts. Pleuraergüsse rückläufig im Vergleich zum 26.04.09. Dafür jetzt grössere Mengen Aszites und Dünndarmparalyse. Pneumatosis in den Dünndarmwänden. Leber, Nieren und Pankreas unauffällig. Parapapilläres Duodenaldivertikel. Kleine Zyste in der Miz. Milz klein. Keine Prothesendislokation, keine frische Fraktur. Auch der Anker im Tuberculum majus dorsalseitig liegt unverändert. Unverändert unauffälliger Befund wie am 23.07.2007. Tumor deutlich reduziert, Resttumor lediglich noch unmittelbar supraanal zu sehen. Die Vaginalinfiltration ist im CT nicht sichtbar. Ein kleiner Lymphknoten links neben der infrarenalen Aorta unverändert zur Vor-CT. Vereinzelte kleine Leberzysten links. Keine Lebermetastasen. Das Endoleak zwischen der Arteria mesenterica inferior und einer Lumbalarterie rechts persistiert unverändert. Kleines Endoleak an der Nahtstelle der Schenkel ebenfalls unverändert. Die Prothese ist einwandfrei perfundiert. Im längerfristigen Verlauf seit 12.05.05 hat der Aneurysmasack-Durchmesser um 4 mm zugenommen von 53 auf 57 mm maximalen Schrägdurchmesser. Der Befund ist in mehreren Ebenen reproduzierbar. Keine Migration der endovaskulären Aortenprothese. Keine Maschendraht-Fraktur. Deutliche Nierenbeckenkelchsystem-Erweiterung rechts und Uretererweiterung mit deutlich verzögerter Ausscheidung. Ureter nicht gut kontrastiert. Höhe der Obstruktion nicht bestimmbar. CT empfohlen. Weiterhin kein Anhalt für eine Refraktur des Handgelenks. Mässige Verkürzung des Radius in Relation zur Ulna und ulnokarpales Impingement. Hämangiom im BWK1. Kein tumorsuspekter Befund. Keine Degenerationen an der BWS. Ossär unauffällige Verhältnisse. Keine Rotatorenmanschetten-Verkalkungen. KM-Gabe über die Magensonde. Keine Passagestörung. Innerhalb von 2 Stunden ist das Rektum erreicht. Keine Dilatation von Darmschlingen oder Magen. Neu Oberlappenatelektase links bei tumorbedingter Bronchusobstruktion. Neu Pleuraerguss links, dorsal auslaufend, bis 5 cm breit. Deutliche Grössenzunahme des subkarinalen Lymphknotens von 18 x 18 mm auf 55 x 25 mm. Primärtumorgrösse nicht sicher bestimmbar wegen der benachbarten Atelektase, in etwa 6 cm zusammen mit den hilären Lymphknoten. Neu mehrere kleine mediastinale Lymphknoten ipsi- und kontralateral im oberen Mediastinum peritracheal. Neu 4 cm destruierende Metastase im dorsalen Verlauf der sechsten Rippe rechts. Kleine Pedikelmetastase im BWK12 links. 3 cm Weichteilmetastase links parasternal am Rippenbogen. Rechte Nebenniere unverändert etwas verplumpt. Keine Lebermetastasen. Kleines Gallenblasenkonkrement. Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Metastase im proximalen Femur links unverändert mit kortikaler Osteolyse ventral. Kavernöse Ballonpumpe links suprainguinal. Kein Aufstau der Nieren, Hohlsystem und Ureteren. Ausgeprägte Coxarthrose rechts, mässige Coxarthrose links. Röntgenologisch kein ausreichender Anhalt für eine Luxation. Bei entsprechendem klinischen Verdacht gegebenenfalls CT erforderlich. Kleine Labrumverkalkung rechts kranio-dorsal. Osteophytäre Verlängerung des Azetabulums nach lateral. Kleine Fovea-Osteophyten. Kortikalisverbreiterung am Schenkelhals nach ventral mit einer entsprechenden Offset-Abflachung. Tendoperiostosen am Os ilium. Verschmälerung der Symphyse mit leichten degenerativen Sklerosen. ISG unauffällig. Steatosis hepatis. Sonst unauffälliger Befund. Kein raumfordernder Prozess sichtbar, insbesondere kein Tumor an der linken Kolonflexur. Fragmentstellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 25.03.09. Drei Minischrauben im Radiusköpfchen. Gelenkfläche glatt ohne Stufe oder Spalt. Kein Anhalt für eine Sarkoidose. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Koprostase im linken Hemikolon. Leichte Magenatonie. Kein Ileus. Keine freie Luft. Infiltrate unverändert. Grösserer Pleuraerguss rechts und mässiger Pleuraerguss links unverändert. Herzvergrösserung bei Perikarderguss.Eine der subphrenischen Drainagen wurde entfernt. ZVK unverändert gut. Orbitabodenfraktur links mit minimaler Absenkung und einem submukösen Hämatom von 8 mm Dicke am Dach der linken Kieferhöhle. Zwerchfellhochstand rechts mit Plattenatelektase rechts epiphrenisch. Herz links betont. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die linke Niere ist mit 10 cm etwa gleich lang wie die rechte, weist aber deutliche Parenchymnarben im oberen und mittleren Drittel auf mit entsprechender Ausdünnung der Nierenrinde. Keine Konkremente sichtbar. NBKS und Ureteren nicht gestaut. An der rechten Niere nur eine kleine Narbe am unteren Nierenpol. 6,5 cm große lobulierte, wahrscheinlich auch von dünnen Septen durchzogene Zyste im rechten Leberlappen kranio-dorsal im Segment VII. 5 mm Leberzyste im Segment VI ventro-kaudal. Gallenwege nach Cholezystektomie normal weit. Pankreas unauffällig. Milz eher klein. Einige wenige Divertikel am Sigma. Metallclips im Gallenblasenbett nach Cholezystektomie. Unauffälliger Befund. Keine Lungenembolie. Keine Fraktur. Kleine Exostose am Tibiakopf nach medial. Undislozierte Kollumfraktur bds. und paramediane Unterkieferfraktur rechts. Nur in Kenntnis des CT-Befundes zu diagnostizieren. Unterkiefer vorne aus der Schärfenebene heraus laufend. Wechselgebiss. Kleiner kariöser Defekt an Zahn 84. Coxa vara beidseits. Geringe degenerative Veränderungen an beiden Hüften mit kleinen Foveaosteophyten und Appositionen am Limbusrand beidseits. Tendoperiostosen am Sitzbein beidseits und am Trochanter minor beidseits. Leichte Pangonarthrose mit Osteophyten interkondylär und am unteren Patellapol. Kein Erguss. Gelenkspaltweite noch normal. Patella nach lateral dezentriert. Beule links parietal. Keine Blutung. Keine Fraktur. 8 mm großer, alter, medialer Stammganglieninfarkt rechts in den vorderen Thalamuskernen. Ein zweiter kleiner Infarkt im vorderen Schenkel der Capsula interna rechts. Geringe paraventrikuläre Leukenzephalopathie rechts zentral. Keine HWS-Fraktur. Ausgeprägte Osteochondrose C5/6. Keine Fraktur. Deutliche Arteriosklerose interdigital. Alte verheilte Metatarsale III-Fraktur. Keine frische Fraktur. Weichteilschwellung periartikulär. Kleiner ossärer Bandausriss aus der Fibulaspitze ohne Dislokation des Fragments. Ausgeprägte Arteriosklerose. Keine Fraktur. Keine frische Fraktur. Ausgeprägte Arteriosklerose. Leichte Degenerationen am lateralen Pfannenerker links. Kardiopulmonal unauffällig. Herzschrittmacher mit zwei Elektroden in situ. Unveränderter Befund zum 04.09.2009. Keine neue tumorsuspekte Läsion. Kleines Adenom an der linken Nebenniere von 12 mm, unverändert seit 2006. Einige kleine mesenteriale LK und diskrete mesenteriale Verdichtungen unverändert. Kleine ovale Leberläsion unter der Leberkuppe im linken Leberlappen. DD kleine neu entstandene Zyste. Der Befund ist nicht tumortypisch. Zustand nach Cholezystektomie. Choledochus dementsprechend etwas betont. Ein kleiner Lungenherd in Segment 6 rechts unverändert. Großes Os acetabuli, wahrscheinlich instabil mit Ödem in der Syndesmose zwischen dem Ossikel und dem Limbusrand. Das Labrum geht auf das Os acetabuli über. Dorsal kleiner Einriss im Labrum an der Stelle, wo sich das Labrum vom Limbusrand löst, um auf das Os acetabuli überzugehen. Zystofix in der Harnblase, über das Stoma eingeführt. Große Zyste im Becken von 30 x 15 x 10 cm, Becken ausgefüllt, Darm nach oben verdrängt. Die Flüssigkeitskollektion geht bis zum Beckenboden bzw. Analkanal. Das Rektum liegt rechts dieser Flüssigkeitskollektion. VP-Shunt mit Spitze im linken Oberbauch. Der VP-Shunt geht nicht in die Zyste hinein. Darmstrukturen unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Leber und Milz unauffällig. Subkutanes Ödem im Mittelbauch beidseits ventral. Nierenhohlsysteme leicht erweitert. Ureteren nativ nicht identifizierbar. Lumbale Spina bifida mit erweitertem Duralsack nach früherer Meningozele. Keine erkennbare Kommunikation zwischen Duralsack und peritonealer Zyste. Seitenventrikel erheblich erweitert, vor allem die hinteren Abschnitte. VP-Shunt in situ. Hintere Schädelgrube klein bei Arnold-Chiari-Situation. Äußere Liquorräume ausreichend gut sichtbar. Keine Hirndruckzeichen. Posteriore Zerebrumabschnitte deutlich ausgedünnt. Keine Lungenmetastasen. Große Osteolyse in der Großzehen-Endphalanx. Das rechte Bein ist 7 mm länger als das linke. Die Tragachse weicht rechts um 11 mm nach medial ab, links um 22 mm nach lateral. Dies entspricht rechts einem Genu varum von 3° und links einem Genu varum von 7°. Nur geringe degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Mäßige mediale Kniegelenkspaltverschmälerung links. Sprunggelenksebene bds. gerade. 4 cm große, rundliche Läsion in der Nebennierenloge rechts. Dichtewerte zwischen 13 und 30 HU. Dignität ist allein von einer Nativ-CT her nicht anzugeben. Leberzysten. Zystennieren. Transplantatniere links. Aortenverkalkungen. Mehr Aussagen aus dem Nativ-CT heraus nicht möglich. CT mit Kontrastmittel mit Früh- und Spätphase empfohlen zur weiteren Abklärung der NN-Läsion. Riesiges Hämatom in der lateralen Bauchwand rechts vom Rippenbogen bis zum Beckenkamm. Kranio-kaudale Länge 26 cm. Maximaler axialer Durchmesser 15 x 12 cm. Das Hämatom liegt überwiegend intramuskulär. Kleiner zentraler KM-Austritt in das Hämatom (kleines blutendes Gefäß). Im Unterbauch zusätzlich ein großes subkutanes Hämatom von 17 x 12 cm Fläche und 2,5 cm Dicke. Keine peritoneale oder retroperitoneale Blutung. Zustand nach Hysterektomie. Deutliche Nierenrindenatrophie bds. Kapilläres Hämangiom unter der Leberkuppe von 2 cm. Leichte Bronchiektasen im linken Unterlappen. Minimal pleurale Flüssigkeit bds. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei fehlender Vorbereitung des Patienten. Deutlicher Meteorismus. Obere Harnwege unauffällig, soweit beurteilbar. Kein Endoleak. Rechter Prothesenschenkel thrombosiert, unverändert zur postoperativen Situation vom 05.12.2008. Leichte Größenabnahme des Aneurysmasackes von 8 x 7 auf 7 x 6,5 cm. Nieren gut palpated. Keine Migration der Prothese. Mäßige Inspirationslage. Dementsprechend etwas unterschiedliche mosaikartige Belüftung der Lungenlappen. Beide Unterlappen sind klein. Auf der rechten Seite durchzieht eine fibrotische Zone die posterioren Segmente. Auf der linken Seite findet sich eine lokale kleine Fibrose in Nachbarschaft zur Herzspitze. Keine generelle interstitielle Fibrose. Die Pulmonalarterien sind auf der rechten Seite normalkalibrig. Auf der linken Seite sind die zentralen Abschnitte der Pulmonalarterien erheblich dilatiert in Relation zu den begleitenden Bronchien. Dies spricht für eine unilaterale pulmonale Hypertonie. Rechts ein verkalkter Lymphknoten im Hilus. Pleura unauffällig. Kein Erguss. Diskrete Gynäkomastie beidseits. Zustand nach Cholezystektomie. Narbe an der Herzspitze. Diskrete flächige Fibrosen im rechten Lungenunterlappen. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Herz eher groß. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Alter Anteriorinfarkt links frontal parasagittal von 8 cm Länge und 1,5 cm Breite parasagittal. Sonst unauffälliger Befund. Keine Blutung. Geringe degenerative Veränderungen an beiden Hüften. Keine frische Fraktur. Keine frische Fraktur. Chondrokalzinose an beiden Menisci. Gefäßkalk popliteal. Sehnenansatzverkalkungen an der Patellavorderfläche. Unauffälliger Befund. Beilinie seitengleich. Geringe Medialisierung der Tragachse bds. um je 10 mm. Diese entspricht jeweils einem Genu varum von 2,5°.Geringe degenerative Höhenveränderung an beiden Hüftgelenken, insbesondere Limbusrandverkalkungen. Leichte mediale Kniegelenkspaltverschmälerung bds., rechts mehr als links. Geringe Verkippung der Tali im Sprunggelenk, rechts valgisch, links varisch. Unauffälliger Befund. Keine Blutung sichtbar. Patient unruhig, geringe Bewegungsartefakte. 2 cm grosse Zyste im oberen Nierenpol links. Die Zyste liegt teilweise parapelvin, teilweise intrakortikal. Keine Konkremente in Nieren und Ureteren. Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit geringer Anterolistesis und Vakuumphänomen bei Spondylolyse L5 beidseits. Eine Platte und sechs Schrauben in situ. Fragmentstellung und Fragmentkontakt gut. Spinalkanal weit angelegt. Keine Stenose. Spondylolyse L5 beidseits ohne Anterolisthesis. Foramina bds höhengemindert und deformiert und damit eng. Osteochondrose L2/3 mit kleinen dorsalen Spondylophyten und Verdacht auf kleine, links medio-laterale Bandscheibenhernie ohne relevante Spinalkanaleinengung. Geringe Chordareste am LWK 3 und 4. Grössere, rechts antero-laterale, spondylophytäre Spangen auf Höhe der unteren BWS. Kollumfraktur bds., die Köpfchen sind minimal nach medial abgekippt. Keine ad latus - Dislokation. Undislozierte Fraktur der Spina nasalis des Oberkiefers. Undislozierte paramediane Unterkieferfraktur rechts durch die Alveole des Zahnes 43 hindurch. Uebrige Zähne unauffällig. Kardiomegalie. Pulmonale Hypertonie. Geringe Pleuraergüsse. Keine stärkere pulmonale Stauung. L2/3 und L3/4: Geringe Spondylarthrosen. Keine Bandscheibenhernie. Spinalkanal weit. L4/5: Foraminale Einengung rechts bei hypertropher Spondylarthrose mit einem Osteophyten ins Foramen hinein. Hypertrophe Spondylarthrosen mit leichter Recessus-Einengung beidseits. L4/S1: Geringe mediane Bandscheibenvorfälle. Facettengelenkarthrosen. Keine Stenose. Postentzündliche Sklerosen am Unterrand beider ISG auf der Os ilium-Seite. Keine floriden entzündlichen Veränderungen. Keine Erosionen. Keine Fraktur. Frakturmorphologie identisch zum 07.04.09. Mässige zentrale Höhenminderung. Geringe Ventralverlagerung des vorderen Korpusfragments. Keine Verlagerung nach dorsal. Kein kyphotischer Knick. Leichte linkskonvexe skoliotische Knickbildung, da die Höhenminderung überwiegend rechts ist. Prothesenoberrand auf Höhe Abgang der Arteria mesenterica superior. Nierenarterien inklusive akzessorische untere Polarterie links gut perfundiert. Prothese einwandfrei perfundiert. Lage gut. Luftblase im Aneurysmasack postoperativ. Aneurysmasackdurchmesser max. 65 mm, eher noch etwas grösser als präoperativ. Kein Endoleak. Prothesenoberrand auf Höhe Oberkante LWK 2. Ausgeprägte LWS-Degenerationen mit Spondylolyse L5 und Anterolisthesis Meyerding I. Kleiner Embolus an der Teilungsstelle der rechten Unterlappenarterie, nicht okludierend. Peripherer subsegmentaler Embolus im Segment 10 des linken Lungenunterlappens. Adipositas per magna. Schlechte Inspiration. Bilder veratmet. Geringe dorsal auslaufende Pleuraergüsse von wenigen Millimetern Breite. Bekannte 4 cm grosse Osteolyse im Clivus und in der Schädelbasis bei Plasmozytom. Das Plasmozytom reichert deutlich weniger Kontrastmittel an als in der CT vom 20.10.2008 vor Radiotherapie. Der Tumor nekrotisiert also zunehmend. Die Knochendestruktion persistiert. Rechts ist die Hinterhauptskondyle weitgehend destruiert, nur noch dünne Knochenlamelle zum Gelenk. Auf der linken Seite ebenfalls rotationsbedingte Gelenkinkongruenz zwischen Hinterhaupt und Atlas. Vom Clivus kein Knochen mehr vorhanden. Vordere Hemizirkumferenz des Foramen magnum weitgehend destruiert. Dens und Atlas intakt. An der HWS keine weitere Osteolyse. Deutliche Degenerationen C3/4 und C5/6 mit mässiger Spinalkanaleinengung. Leichte Atlantodentalarthrose. Deutlicher Tumorprogress. Grössenzunahme der Lebermetastasen. Zusätzlich neue Lebermetastasen. Die Metastase im Segment III von 37 mm auf 62 mm zugenommen. Ein Lymphknoten neben dem Lobus caudatus von 8 mm auf 17 mm. Weitere multiple kleine Lymphknoten periaortal neu sichtbar. Multiple Sigmadivertikel. Die kleinen sklerosierten Knochenmarkmetastasen bzw. Knochenmetastasen sind im Wesentlichen grössenkonstant. Keine Lockerungszeichen. Bekannte Quadriceps-Verkalkungen in etwa unverändert. Der abdominelle periaortale Restbefund auf Höhe Mesenterica superior und Nierenarterienabgängen ist mit 8,5 x 6 cm Maximaldurchmesser grössenkonstant zur letzten CT. Mesenterica noch ummauert. Aorta eingebacken. Linke Niere infiltriert. Ausläufer zum linken Zwerchfellschenkel nach kranial. Der kleine Restlymphknoten links zervikal hinter der Jugularis im unteren Halsabschnitt ist grössenkonstant, der Lymphknoten oberhalb des Venenwinkels links von 12 auf 9 mm gering regredient. Axillen unauffällig. Kleine iliaco-inguinale Rest-LK unverändert. Steatosis hepatis. Kleine Leistenhernie rechts mit Fettinhalt. Lunge unauffällig. Ein kleiner Restlymphknoten rechts submandibulär. SCG-Kapselschwellung links > rechts. Bekanntermaßen fünf Lungenmetastasen biw 4 x 2,5 cm. Die Metastasen in beiden Oberlappen sind tendenziell gering kleiner, die Metastasen in der Lingula und im rechten Unterlappen tendenziell eher etwas grösser. Neu jetzt mindestens drei Lebermetastasen, davon zwei im rechten Leberlappen von je 13 mm und eine kleine Metastase links ventral subkapsulär von 9 mm. Zustand nach Rektumamputation. Kein Lokalrezidiv. Bekanntes kleines Bauchaortenaneurysma von 3 cm und kleines Iliakalaneurysma rechts von 2,5 cm unverändert. Hüft-TP beidseits. Das kleine Konkrement ist nicht mehr sichtbar. Neu ein 5 mm grosser Herd im posterioren Oberlappensegment rechts paravertebral. Die feinnodulären Veränderungen in beiden Oberlappen und in den lateralen Abschnitten des rechten Unterlappens sind noch in etwa gleich, auf keinen Fall zunehmend, tendenziell eher rückläufig. Mukus-Plugs in den Lingulabronchien links rückläufig. Keine pathologischen Lymphknoten. Unterlappenteilatelektase rechts paravertebral unverändert bei Skoliose der BWS. Kleine Weichteilmetastase in der rechten Leiste von 2 cm Durchmesser, oberflächlich infiltrierend in den Musculus pectineus. Enger Kontakt zur Vena saphena magna, noch ausreichend Abstand zur Vena und Arteria femoralis communis. Leichte Hyperlordose. Bandscheibenräume und Wirbelkörper normal hoch. Alignement normal. Hüft-TEP links. Kein Anhalt für eine Prothesenlockerung, keine Fraktur. Kein ausreichender Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur, wobei die ansatznahen Abschnitte der Supraspinatussehne und grosse Teile der Infraspinatussehne nicht gesehen werden können wegen den Prothesenartefakten, und die Subskapularis praktisch nicht beurteilt werden kann. Der Subskapularis-Muskelbauch ist leicht atroph. Leichte Wandverdickung der Gallenblase und etwas Flüssigkeit im Gallenblasenbecken neu. Stent einwandfrei durchgängig, luftgefüllt. Leichte Aerobili im linken Leberlappen. Kleiner Biopsiedefekt in der ventralen Kontur des linken Leberlappens. Kleine Metastase im Segment 3 der Leber. Tumor unverändert zum 26.04.2009. Sonst unauffällig. Nieren nicht gestaut. Kein Aszites, kein pulmonales Infiltrat und kein Pleuraerguss. Geringe postoperative Veränderungen rechts paraumbilikal nach Laparoskopie. Kerntumor im rechten Oberlappen dorso-kranial von 30 x 23 auf 26 x 19 mm gering rückläufig. Lymphogener Tumorstrang vom Hilus ins Zentrum des Oberlappens mit 18 mm Durchmesser noch grössenkonstant. Kein neuer pulmonaler Befund. Kleines postentzündliches, verkalktes Granulom im Mittellappen unverändert. Azygos-Lymphknoten mit 13 mm Dicke grössenkonstant, lediglich die Tumornekrose im Lymphknoten hat sich zurückgebildet. Die kleinen subkarinalen Lymphknoten haben leicht an Grösse zugenommen. Die LWK 1 Metastase ist von 23 auf 27 mm gewachsen, die BWK 7 Metastase von 22 auf 25 mm, Spinalkanaleinengung an dieser Stelle noch etwa gleich. Fixateur interne in der oberen BWS nach Ausräumung der BWK 3 Metastase, hier Metallartefakte. Paravertebraler Resttumor auf Höhe BWK 3 etwa unverändert. Neu Lymphknotenmetastase rechts supraklavikulär von 2 cm. Kardiopulmonal unauffälliger Befund. Das Grosszehengrundgelenk ist inzwischen knöchern überbaut. Die drei Schrauben liegen reizlos. Stellung gut. Kein Gefässverschluss. Kein frisches ischämisches Areal abgrenzbar. Keine Blutung. Bekannter Anteriorinfarkt links unverändert. Der kleine Metallfremdkörper im Winkel zwischen dem Ansatz des Musculus rectus lateralis und dem Bulbus oculi links ist noch unverändert vorhanden. Fremdkörpergrösse 2,5 x 1,5 mm. Der Fremdkörper liegt teilweise in der Sklera. Der Bulbus ist nicht entrundet. Der Bulbusinhalt ist nicht verdichtet, somit kein ausreichenden Anhalt für eine Einblutung in den Glaskörper. Kein weiterer Fremdkörper. 6 mm Leberläsion im Segment II mit Randenhancement, am ehesten einem kleinen cholangitischen Abszess entsprechend. Übrige Leberabschnitte unauffällig. Gallenwege nicht dilatiert. Gallenblase normal gross, nicht wandverdickt, keine Umgebungsreaktion. Ductus choledochus unauffällig. Pankreas unauffällig. Milz und Nieren normal.Multiple Sigmadivertikel ohne akute Entzündungszeichen. Grosse Prostata. Keine pathologischen Lymphknoten, kein Aszites. Keine Infiltrate in den unteren Lungenabschnitten. Keine knöcherne Tränengangenge. Tränennasengang symmetrisch normal weit. Keine verkalkten Konkremente. NNH frei bis auf minimale Schleimhautschwellung im Siebbein und kleinste Polypen in der linken Kieferhöhle. Die Collumfrakturen stehen unverändert einwandfrei. Die paramediane Unterkieferfraktur rechts ist nicht sichtbar. Intermaxillär fixiert. Keine Fraktur, kein knöcherner Kapselausriss. Weichteile unauffällig, soweit im CT beurteilbar. Grob-Beurteilung: Harnaufstau rechts mit Uretererweiterung bis zum oberen Scheidengewölbe rechts (Höhe Zervix uteri), somit V.a. Zervix-Ca mit parametraner Infiltration. Uterus und Adnexe noch vorhanden. Ureterweite 2 cm. NBKS rechts erheblich erweitert. Ausscheidung noch vorhanden. Perirenal schmaler Flüssigkeitssaum. Kardiomegalie. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Rippen rechts abgeschnitten. Keine Fraktur sichtbar. Arteriosklerose. Galea-Hämatom rechts supraaurikulär. Alter Infarkt im temporo-okzipitalen Uebergang rechts. Keine intrakranielle Blutung. HWS-Degenerationen, keine HWS-Fraktur. Undislozierte Frakturen der 3. bis 5. Rippe rechts ohne Pneu oder Hämatothorax. Gering verschobene Fraktur im sakro-kokzygealen Uebergang. Ältere Deckplattenimpressionsfraktur in BWK 12 und LWK 1, evtl. zusätzlich frischer kleiner vorderer Osteophytenabbruch bzw. diskrete vordere Deckplattenimpressionsfraktur am LWK 1. Massive Herzinsuffizienz. Etwas Aszites, in erster Linie kardial bedingt. Kein frisches entzündliches Infiltrat. Bekannte leichte Herzvergrösserung. Keine Stauungszeichen, kein Erguss. Herzschrittmacher in situ. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Unauffälliger Befund. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Keine Fraktur nach Sturz auf den Hinterkopf. Im ehemaligen tumorinfiltrierten Areal im linken Mittelfeld finden sich jetzt kleine noduläre Tumorfoki und ein grösserer zentraler Tumoranteil. Die linke Lunge ist etwas geschrumpft. Die oberen und unteren Lungenabschnitte sind noch gut belüftet. Die rechte Lunge ist unauffällig. Die multiplen kleinen Tumorknoten in der linken Lunge nehmen zu auf etwa die doppelte Grösse des Durchmessers von vor einem Monat. Ausserdem sind mehrere kleine Metastasen in der linken Lunge neu entstanden. Insgesamt über 100 Noduli. Die multiplen kleinen Metastasen in der rechten Lunge sind unverändert kaum sichtbar, hier kein wertbarer Progress. Der vom unteren Hiluspol in die linke Lunge infiltrierende Tumorstrang wird etwas grösser. Perikarderguss etwa unverändert, gering. Abdominell sind die retroperitonealen LK-Metastasen progredient, der Hauptbefund unter dem linken Nierenstiel von 3 auf 4,5 cm gewachsen. Tumormanschette in der Umgebung der Mesenterica inferior und präaortal neu von bis zu 1,5 cm Dicke. 2 cm Weichteilmetastase an der inneren Beckenwand. Erhebliche Gallenwegserweiterung neu bei 3 cm Metastase in der Leberpforte. Sklerotische Knochenmetastase im LWK 2 unverändert nach Therapie. Sonst keine ossären Metastasen. Grössenzunahme der Metastasen in der linken Niere. Bekanntes Lungenemphysem, grobe Bullae im rechten Unterlappen. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Alte verheilte Rippenosteotomien rechts. Implantatlage einwandfrei. Trochanteren auf gleicher Höhe. Undislozierte Fraktur der Koronoidspitze. Dringender Verdacht auf Radiusköpfchenfraktur ohne Gelenkstufe. Ergänzende Radiusköpfchenaufnahmen empfohlen. Deutlicher Gelenkerguss. Aktuell keine Kiefergelenksluxation. Im Gegenteil deutlich eingeschränkte Translation im rechten Kiefergelenk. Links normale Verhältnisse. Gebiss saniert, Kongruenz gut. Die ehemalige vordere Beckenringfraktur rechts ist knöchern konsolidiert in guter Stellung. Keine Osteolyse. Diskrete zentrale Hüftgelenkspaltverschmälerung bds. Keine stärkeren Degenerationen an den Hüftgelenken. Leichte Degenerationen an den ISG. Alte osteoporotische Grundplattenfraktur LWK 1 unverändert zur CT von 2005. Keine frische Fraktur. Keine deg. Veränderungen. Deutliche Arteriosklerose der Bauchaorta. Koprostase. Fragmentstellung und Fragmentkontakt gut. Ausgeprägte Erweiterung des SL-Spaltes und deutliche STT- und Rizarthrose unverändert. Stellung unverändert zum 16.09.2008. Pedikelschrauben intakt und fest. Keine Anterolisthesis. Bandscheibenräume normal hoch. Lediglich die linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS ist jetzt intensiviert. Leichte Betonung der intra- und extrahepatischen Gallenwege nach früherer Cholezystektomie. Zustand nach Hysterektomie. Vereinzelte kleine Sigmadivertikel. Ansonsten unauffälliger Befund. Dünndarm unauffällig. Colon descendens und Sigma gering wandverdickt, allerdings bei unvollständiger Entfaltung, somit nicht pathologisch verwertbar. Stellung unverändert zum 03.09.2008. Pedikelschrauben intakt. Platzhalter im Bandscheibenfach L4/5. Kleine Verkalkung ventral des Bandscheibenfaches vor der Wirbelsäule unverändert. Facettengelenke L4/5 und L5/S1 wahrscheinlich inzwischen knöchern überbrückt. Der kleine Osteophyt an der ventralen Kontur des linken Schenkelhalses wurde reseziert und ist nicht mehr nachweisbar. Sonst unveränderte Verhältnisse zu präoperativ vom 12.05.2009. Stellung einwandfrei. Radius nur minimal verkürzt in Relation zur Ulna. Keine Besonderheiten. Reguläre Position der Bohrkanäle. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Noch deutlicher Gelenkerguss. Frische Pneumonie im linken Lungenunterlappen. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Fragmentkontakt und Fragmentstellung einwandfrei. Minimale Stufe in der Gelenkfläche. Stellung einwandfrei. Die ursprünglich leichte Palmarabkippung wurde korrigiert. Die vorbestehende Verkürzung nach alter Fraktur ist unverändert. Obere Harnwege unauffällig. Kein Anhalt für einen Tumor an den Nieren. Kardiopulmonal unauffällig. Fortgeschrittene Koxarthrose links, gleichbleibend im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.10.2008, St. Anna. Leichte Coxa profunda. Keine Protrusio acetabuli. Kleine Zyste im Zentrum des Azetabulums, sehr oberflächlich. Diskrete Limbusrandverkalkungen. Grosser Osteophytenkranz am Femur. Die bereits implantierte Hüft-TEP rechts sitzt gut, keine Lockerungszeichen. Polyzyklisch deutlich vergrösserter linker Hilus. Diskrete infiltrative Veränderungen im linken Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Herz links-ventrikulär betont, noch normal gross. CT zur Abklärung der Hilusvergrösserung erforderlich. 3,5 cm grosses Bronchialkarzinom im apikalen Unterlappensegment links. 5 cm grosse Lymphknotenmetastase im linken Hilus. Weitere grosse Lymphknotenmetastase links tracheo-bronchial, präaortal. Kleinere Lymphknotenmetastasen rechts paratracheal und im rechten Lungenhilus. Mässige Vergrösserung der subkarinalen Lymphknoten.Bulla mit benachbarten soliden Strukturen im Segment VIII des rechten Lungenunterlappens, verdächtig auf Metastasen. DD kleiner Zweittumor. Nebennieren nicht vergrößert. Parapelvine Nierenzyste links von 2 cm. Mehrere kleine KM-aufnehmende LK in beiden Leisten, annähernd symmetrisch. Der jeweilige Hauptlymphknoten ist zentral verfettet und symmetrisch ausgebildet. Iliakal und retroperitoneal keine Lymphadenopathie. Malrotation beider Nieren ohne Aufstau. Kleine Ovarialfollikel links. Leber, Milz, Gallenblase und Pankreas unauffällig. Ossär unauffällig. Kardiopulmonal unauffällig. Mäßiges Lungenemphysem mit abgeflachtem Zwerchfell. Basale Minderbelüftungen links. Peribronchiale Mehrzeichnung in beiden Unterlappen im Sinne einer diskreten chronischen Bronchitis. Auch in der Lingula Zeichen einer chronischen Bronchitis. Oberlappen beidseits frei. Herzgröße normal. Kein Pleuraerguss. Stellung unverändert zu den multiplen Voruntersuchungen. Leichte Dorsaldeviation des Schaftfragmentes. Bereits gute Durchbauungszeichen. Anteriores Mundbodenkarzinom rechts an der Innenfläche des Unterkiefers von etwa 3 x 1,5 cm Größe mit Infiltration der Glandula sublingualis. Keine Knocheninfiltration. 4 kleine submandibuläre Lymphknoten beidseits, symmetrisch, noch nicht beweisend für Metastasen. Ein kleiner Lymphknoten rechts supraclaviculär ohne verstärktes Enhancement, ebenfalls eher nicht metastatisch. Unauffälliger Befund. Persistierende Schwellung der linken Pharynxwand unterhalb der Tonsille und diskret entzündliche Infiltrationen unterhalb der linken Submandibularis im Fettgewebe. Die Flüssigkeit neben der Schilddrüse ist resorbiert. Drainage in den Weichteilen von links in die Submandibularloge. Kein Abszess. Fragmentstellung und Fragmentkontakt einwandfrei. Lange LIS-Platte an der Tibia. Kurze Platte und Stellschraube an der Fibula. Fragmentstellung und Schraubenlage gut. Geringe Stufe in der Kortikalis an der Stelle der kleinen Gelenkflächenimpression posteromedial. Hier ist ein kleines Fragment nach dorsal disloziert. Kein arterieller Gefäßverschluss sichtbar. Keine Mesenterialvenenthrombose. Mäßige Mengen Aszites zwischen den Darmschlingen, perihepatisch und dem Douglas. Persistierende Darmwandschwellungen im linken Mittelbauch, ein größeres Jejunumkonvolut ist hier noch deutlich wandverdickt mit 3 geschichteter Wand, also Wandödem. Wenig freie Luft nach vorangegangener OP. Flüssigkeit zwischen den Bauchwandschichten beidseits nach OP. Wenige Sigmadivertikel. Leber, Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Cardio-pulmonal unauffällig. Keine Lungenrundherde. Leichte rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS mit geringer Torsionskomponente. Skoliosescheitel bei Th 7/8. Diskrete linkskonvexe Gegenschwingung auf Höhe der oberen BWS. Die Wirbelkörper sind insgesamt normal geformt. Keine Halbwirbel oder Viertelwirbel, keine Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Pro Wirbelkörper je eine Rippenpaar. Keine Rippenthoraxanomalie sichtbar. Keine wertbaren Degenerationen an den Abschlussplatten oder Wandscheiben. Kardiopulmonal unauffällige Verhältnisse. Rippenthorax unauffällig. Kein Pleuraerguss, kein entzündliches Infiltrat. Hämangiomwirbel LWK 1. Leichte ventrale Höhenminderungen LWK 3 und 4, am ehesten als Wachstumsstörung bzw. abortive Scheuermann-Veränderungen anzusehen. Kyphotische Fehlhaltung der LWS. Hyperlordotischer Knick im lumbosakralen Übergang. Kurze Pedikel LWK 4 und 5. Somit ist anzunehmen, dass der untere Abschnitt des lumbalen Spinalkanals eng ist. Bisher keine degenerativen Veränderungen. Adipositas. Leichte COPD. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. 17 x 12 x 12 cm großer, nach außen glatt begrenzter Tumor im Unterbauch. Vom Uterus nicht zu trennen, wahrscheinlich vom Uterus ausgehend. Rechte Adnexe am Rande der Läsion, ebenfalls nicht zu trennen von der Raumforderung. Linke Adnexe unauffällig. Darmstrukturen aus dem Becken herausgehoben. Blase von oben imprimiert. Fettgewebestrennschicht zur Harnblase erhalten. Keine pathologischen Lymphknoten. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Multiple Sigmadivertikel ohne Entzündungszeichen. Ausgeprägte LWS-Degenerationen. Große links-medio-laterale DH L4/5 mit Rezessuseinengung und Sequestration entlang der Wurzel L5 in den Rezessus hinein. Leichte Spinalkanaleinengung L4/5 bei Hypertrophie der Facettengelenke und Hypertrophie der Ligamenta flava. Osteochondrose L3/4 mit Grund- und Deckplattenerosionen, ventralen Spondylophyten und Sklerose, hinweisend auf einen ehemals aktivierten Zustand einer erosiven Osteochondrose. Spondylarthrosen L1 bis S1 bds. mit Gelenksflächenunregelmäßigkeiten. Massive Arteriosklerose. Keine Knochenläsion. Fortgeschrittene Gonarthrose. Kein metastasesuspekter Befund. Unauffälliger Befund. Keine Metastasen. Zahnlücke Regio 45 bis 47 mit gutem Knochenangebot. Der 48 ist eventuell gering gelockert. Der Zahn ist mit einem Aufbau versorgt. Die übrigen Zähne im Unterkiefer sind fest. Durchleuchtungsgezielte Punktion des rechten Kniegelenkes retropatellar. Injektion von Yttrium-90, Kenacort und Rapidocain. Die szintigraphische Aufnahme nach Abschluss der Injektion zeigt eine überwiegend peripatellare Verteilung des injizierten Radiopharmakums mehr lateral. Die Implantate sitzen gut. Achsengerechte Stellung der gelenkbildenden Flächen zueinander. Mäßiger Erguss. Lufteinschlüsse in den Weichteilen postoperativ und Hautklammern ventral. Die Fraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Leichte Gelenkflächen-Unregelmäßigkeiten am Radius gegenüber dem Lunatum und proximalem Skaphoidpol bei ursprünglich komplexer Fraktursituation. Die Platte liegt reizlos. Die Fraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Keine Stufe in der Patellarückfläche. Das Metall liegt reizlos. Szintigraphisch deutliche mediale Überlastungszeichen am rechten Knie mit fokaler Anreicherung in der Frühphase direkt am Gelenkspalt und in der Spätphase entlang der medialen Hälfte der Gelenkflächen und entlang des medialen Kollateralbandes. Die Interkondylarregion und das laterale Kompartiment sind reizlos. Auch femoropatellar keine pathologische Anreicherung. Die Grosszehen-Grundgelenksarthrose ist gering aktiv, sowohl in der Frühphase als auch in der Spätphase. An der LWS sind leichte Hypertrophien der Fazettengelenke L5/S1 beidseits sichtbar, rechts mehr als links. Allerdings keine signifikanten arthrotischen Anreicherungen. Die übrige Wirbelsäule ist unauffällig. Hüftgelenke ebenfalls. Deutliche Mehranreicherung im rechten Akromioklavikulargelenk, im Sinne einer mäßigen ACG-Arthrose. Beinlänge seitengleich. Rechts weicht die Tragachse um 15 mm nach medial ab, links um 12 mm. Dies entspricht einem Genu varum von bds. etwa 3°. Leichte Coxa profunda bds. mit osteophytärer Verlängerung des Limbusrandes. Femurköpfe noch gut. Allenfalls minimale Verschmälerung der medialen Kniegelenkspalte bds. Auf der rechten Seite kleiner Defekt am medialen Gelenkrand in der Tibia, hinweisend auf eine Innenmeniskusläsion. Die Sprunggelenksebene ist rechts gerade, links gering valgisch verkippt. Pigtail inzwischen entfernt. Der rechte untere Nierenpol ist durch Stuhl im Colon ascendens überlagert. Durch den Stuhl hindurch ist kein Restkonkrement sichtbar. Die Bohrkanäle liegen an regulärer Stelle. Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Luft intraartikulär nach OP. Lunge und Mediastinum unauffällig. Kein Tumor. Aorto normalkalibrig. Keine Ektasie, kein Aneurysma und keine Dissektion. Aortenbogenlänge normal. Kein Kinking. Keine Wandverkalkungen oder Wandthromben. Kein Kinking. Als Normvariante geht die Arteria vertebralis links separat aus dem Aortenbogen ab, unmittelbar dorsal der Arteria subclavia. Die Arteria hepatica dextra kommt aus der Arteria mesenterica superior. Mehrere kleine Leberzysten, multiple Sigmadivertikel. Nierenzyste links in der ventralen Parenchymlippe von 25 mm Durchmesser. Sonst unauffällig. Unveränderter Befund zum 08.01.09. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Von der ursprünglich bis 3 cm großen tumorbedingten Wandverdickung im Rektum links ist noch eine residuelle Wandverdickung von 1 cm übrig, unverändert zur letzten Kontrolle vom 10.02.09. Noch immer leichte Unschärfe der Rektumwand nach außen, hinweisend auf eine T3-Situation. Der große Polyp im Sigma hat weiter an Größe abgenommen von ursprünglich 5 cm auf jetzt etwa 3 cm Durchmesser.Die Lebermetastase im linken Leberlappen hat von ursprünglich 22 mm auf jetzt 12 mm abgenommen, der Rest ist konstant zum 09.02.XXXX. Bekannte kleine Zyste im Segment III der Leber mit Durchmesser von 16 mm. Keine Residuen der übrigen kleinen Lebermetastasen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Einige Divertikel im descendo-sigmoidalen Übergang. Kleine Bulla von 15 mm am Ort der ehemaligen Unterlappenmetastase links unverändert. Vereinzelte kleine postentzündliche Verdichtungen in beiden Lungen unverändert zu 2008. Großes Wurzelgranulom mit partieller Distruktion der Wurzelspitze Regio 22. Osteolyse von 15 mm Durchmesser. Noch keine Fistel zur Nasenhaupthöhle. Die Osteolyse reicht bis an die benachbarten Zahnwurzeln 21 und 23 heran. Kleiner Knochendefekt sowohl Richtung ventral als auch nach dorsal zur Mundhöhle hin. Keine weitere Osteolyse. Frakturen in guter Stellung knöchern konsolidiert. Die Platte liegt reizlos. Die Radiusgelenkfläche ist wellig deformiert. Der SL-Spalt ist noch normal weit. Bekannte Rhizarthrose unverändert. Herzgröße im oberen Normbereich. Linker Ventrikel leicht betont bei Hypertonie. Geringes Lungenemphysem bei bekannter COPD. Kein Anhalt für eine Kardiomyopathie. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse oder Infiltrate. Hochstand des lateralen Klavikulaendes links nach früherer ACG-Resektion. Kardiomegalie unverändert zum 07.06.08. Herzschrittmacher in situ. Keine stärkeren Dekompensationszeichen, kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Fortgeschrittene Omarthrose mit multiplen kleinen Zysten in den unteren 2/3 der Humeruskopfgelenk-Fläche und im Glenoid. Osteophyt am unteren Rand des Humeruskopfes. Keine Luxation. Keine frische Fraktur. Alte verheilte proximale Humerusfraktur mit Valgusimpaktation des Kopfes und mäßigem Hochstand des Tuberculum majus. Hierdurch dürfte die Beweglichkeit im Schultergelenk deutlich eingeschränkt sein. Eine frische Fraktur ist nicht sichtbar. Deutliche Sekundärarthrose im Schultergelenk und im ACG. Massive Osteoporose. Keine frische Fraktur. Massive degenerative Veränderungen in allen zervikalen Segmenten. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Stent im Ductus choledochus. Breiter Spiegel im Bereich der rechten Kolonflexur. Am ehesten reaktiv paralytisch. Sonst unauffälliger Befund. Koprostase im Colon descendens bis ins Rektum, somit kein Ileus. Keine freie Luft. Keine Pneumonie. Koprostase. Fleckiger Meteorismus im Kolon. Dünndarm weitgehend unauffällig. Kein Ileus. Keine freie Luft. Thoraxdrainage beidseits entfernt. Kein Pneumothorax. Schlechte Inspiration. Mäßige Überwässerung. Infiltrat im linken Unterlappen nicht ganz auszuschließen. Der ZVK rechts liegt relativ knapp (Jugularis). Der Pulmonaliskatheter wurde entfernt. Adipositas. Mäßige Inspirationslage. Kardiopulmonal unauffällig. Zähne saniert mit vereinzelten Lücken im dritten und vierten Quadranten und Brücke im vierten Quadranten. Karies am Zahn 26 unter einer Füllung. Karies auch zwischen 16 und 17. Linker Kiefergelenkspalt verschmälert. Köpfchen normal. Translationsausmaß bds. normal. Pneumonisches Infiltrat im linken Lungenunterlappen mit leichter Volumenminderung des Unterlappens. Das Infiltrat ist aufgelockert. Die Bronchien sind offen. Kleines Infiltrat im benachbarten posterioren Oberlappen links. Leichte Verdickung des Interlobiums mit etwas Flüssigkeit interlobär und Auslaufen der Flüssigkeit dorsal, 5 mm breit. Kein Lungenrundherd. Einige kleine reaktive kontrastmittelaufnehmende Lymphknoten links tracheobronchial und hilär. Keine pathologischen Lymphknoten. Kein tumorsuspekter Befund am Hals. Kleine versprengte Parotisparenchymknoten am Masseter links. Kleiner Schilddrüsenknoten links. Deutliche HWS-Degenerationen. Keine Substanzdefekte in der rechten Kleinhirnhemisphäre nach früherem Infarkt. Keine Fraktur. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose. Kurze Pedikel L5 mit wahrscheinlich relativ engem Spinalkanal. Leichte Spondylarthrose L5/S1 bds. Keine frische Fraktur. Allenfalls geringe Umverteilung. Keine relevanten Stauungszeichen. Kein Erguss oder Infiltrat. Bekannte Kardiomegalie unverändert zum Januar 08. ICD in situ, Elektroden ebenfalls unverändert. Kardiopulmonal unauffällig. Tendenziell geringe Besserung im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 03.05.09. Noch immer mäßige Stauung, tendenziell rückläufig. Großer Pleuraerguss rechts, Unterlappenatelektase links. Bekannte Kardiomegalie. Mäßige zentral betonte Coxarthrose bds mit kleinen Osteophyten an Azetabulum und Femurkopf. Keine Fraktur. Keine Osteolyse. Kleine ventrale Spondylophyten an den LWK 2 - 4. Ventrale Konturunregelmäßigkeit am LWK 2. Der Befund imponiert wie eine Druckarrosion. Die davor gelegene Aorta zeigt nur wenige Wandverkalkungen. Ein Aneurysma liegt wahrscheinlich nicht vor. Grundsätzlich könnte aber ein anderer raumfordernder Prozess prävertebral liegen. Keine Wirbelkörperfraktur, Bandscheiben normal hoch. Geringe Spondylarthrosen im Segment L5/S1. Unveränderter Befund zum 13.05.09. Bülau rechts, Redon in der Thoraxwand rechts, Minderbelüftungen in der rechten Lunge. Postoperative Veränderungen perihilär und Metallclips. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder entzündliche Infiltrate. Stellung einwandfrei. Fraktur weitgehend durchbaut. Kein Anhalt für Metastasen. Alte BWK 12-Fraktur mit diskreter bandförmiger Mehranreicherung, siehe Thoraxröntgenbild. Spondylarthrose L5/S1. Mäßige Retropatellararthrose. Leichte Omarthrose und Ellbogengelenksarthrose rechts. Alte Grundplattenimpressionsfraktur LWK 3 unverändert. Leichte links konvexe Skoliose. Ausgeprägte Spondylarthrosen L5/S1. Multiple Bohrkanäle mit wahrscheinlich resorbierbaren Ankern im vorderen Glenoidrand von 2 - 6 Uhr. Gute Stellung im Schultergelenk. Bekannte Hill-Sachs-Läsion. Die Pneumonie ist zurückgebildet. Herzgröße an der oberen Normgrenze. Minimale Überwässerung. Keine relevanten Stauungszeichen, kein Erguss. Deutliche Abnahme der Paget-Aktivität im Becken, rechten Oberschenkel und rechten Humerus im Vergleich zur letzten Szintigraphie vom 13.01.09. Beinlänge seitengleich. Lateralisierung der Tragachse rechts von 15 mm, Medialisierung links von 8 mm. Dies entspricht einem Genu valgum auf der rechten Seite von 5,4° und einem Genu varum auf der linken Seite von 2°. Geringe degenerative Veränderungen an beiden Hüftgelenken, zentral betont, mit Gelenkspaltverschmälerung und Coxa profunda. Laterale Gonarthrose rechts mit deutlicher welliger Deformität des lateralen Tibiaplateaus. Sprunggelenksebene bds gerade. Computertomographisch weiterhin abgekapselte Flüssigkeit im dorsalen Drittel des rechten Pleuraraums von Zwerchfell bis zur Pleurakuppe, 16 cm cc, max. Querdurchmesser 7 x 3 cm. Die Flüssigkeit ist abgekapselt mit einer teils dicken Membran versehen. Die im Ultraschall sichtbare Binnenmembran ist im CT nicht sichtbar. Die dorsalen Abschnitte der rechten Lunge sind komprimiert und teilatelektatisch. Flüssigkeitsdichte 20 HU, vereinbar mit Pus. Auslaufender Pleuraerguss links dorsal von bis zu 2 cm Breite. Geringere Atelektasen im linken Unterlappen dorso-basal. Belüftete Lungenparenchymabschnitte unauffällig. Guter Fragmentkontakt. Beginnende Durchbauung. Die Zyste im distalen Fragment ist teilweise reossifiziert. Die Schraube liegt reizlos. Stellung einwandfrei. Praktisch keine Abkippung nach palmar. Kein Anhalt für Metastasen.Degenerative Veränderungen an beiden Handgelenken, Heberden-Arthrosen rechts, massive Gonarthrose rechts bei Genu valgum, Grosszehengrundgelenk-Arthrose bds., Kalkaneo-Kuboidal-Arthrose links. Spondylarthrosen auf der Innenseite der Lumbalskoliose linksseitig. Floride Diverticulitis im descendosigmoidalen Übergang mit lokaler entzündlicher Fettgewebsinfiltration, aber ohne Abszess und ohne extraintestinale Luft. Multiple kleine Divertikel am Colon descendens. Einige reizlose Sigmadivertikel. Leber, Gallenwege, Gallenblase, Milz und Pankreas sind unauffällig. Zyste von 3 cm in der linken Niere. Koprostase im Colon ascendens und transversum. Periartikuläre Osteopenie im Bereich der MCPG und PIPG. Gelenkspaltverschmälerungen. Keine Erosionen. Gelenkspaltverschmälerungen an allen Fingern, betreffend MCPG, PIPG und DIPG. Leichte periartikuläre Osteopenie im Bereich der MCPG und PIPG. Keine entzündlichen Resorptionen. Frühform einer Polyarthritis möglich. Keine Metastasen. Steatosis hepatis. Sigmadiverticulose. Sonst unauffällig. Keine Metastasen. Extrahiert wurden die Zähne 47 und 48, hier leere Alveolen. Dazwischen residuelle Knochenstege. Der darunter verlaufende Nervenkanal ist intakt. Die übrigen Zähne sind fest. Guter Kontakt der Osteotomieflächen. Stellung einwandfrei. Platte gut adaptiert. Hautklammern in situ, postoperativ noch Weichteilschwellung. Keine Rezidivhernie. Spinalkanal frei. Keine Prothesenlockerungszeichen. Kleine Weichteilverkalkung oberhalb des Trochanter major im Verlauf der Glutäus medius-Sehne. Alte Adduktorenverkalkungen rechts. Metallclips in Projektion auf das Becken, wahrscheinlich nach ehemaliger Bauchwandhernienoperation. Keine Lungenembolie. Vereinzelt Plattenatelektasen. Ein kleiner, verkalkter postentzündlicher Herd im rechten Oberlappen. Sonst unauffällig. Der kleine Herd im Os ilium links reichert nicht an. Auch sonst keine pathologischen Skelettanreicherungen. Bekannte Ektasie des rechten Nierenbeckens. Ventrale Schenkelhalskortikalis auf beiden Seiten gering verdickt, Offset etwas abgeflacht. Keine Osteophyten. CCD-Winkel beidseits normal. Die Dunn-Aufnahme ist für die rechte Seite nicht optimal, der Femurschaft zu knapp erfasst. Man hat den Eindruck, dass die Anteversion auf dieser Seite eingeschränkt ist. Herz linksbetont, eher gross. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Stellung unverändert einwandfrei wie in den letzten Kontrollen bis 20.03.09. Bereits relativ gute kallöse Brücken zwischen den Fragmenten. Gute, eher überschiessende Knochenneubildung in der Umgebung der Fraktur. Frakturspalt selbst noch nicht ossär überbrückt. Stellung einwandfrei. Kein Anhalt für eine Metalllockerung. Zustand nach Akromionosteotomie mit zwei Schrauben in situ. Unterlegsscheibe an der Lateral-Fläche des Tuberculum majus nach Supraspinatussehnen-Reinsertion. Im Vergleich zum 09.05.09 ist die Unterlappenpneumonie mit dem Begleiterguss zurückgebildet. Aktuell noch Plattenatelektase im linken Lungenunterlappen. Geringer Resterguss im dorsalen Randwinkel. 12 mm runder Tumorknoten rechts subphrenisch über der Leberkuppe. 17 mm grosse Leberläsion im Segment 6 medial neben der Nebenniere, unverändert zur CT vom 2.03.09 Stadt S (entweder Tumor oder Hämangiom). 37 mm grosser Nierentumor rechts unverändert. Viel postoperative Veränderungen. Etwas Flüssigkeit und generelles mesenteriales Ödem nach OP. Schmales Hämatom präsakral nach Rektumresektion. Stoma im rechten Mittelbauch. 4 cm breiter Pleuraerguss rechts. Gleichbleibende Verhältnisse zum 09.05.09. Kein neuer Pleuraerguss. Die geringe Restflüssigkeitsmenge am horizontalen Interlobium rechts ist tendenziell rückläufig. Neu findet sich eine Drainage von ventral unter das Herz, wahrscheinlich Perikarddrainage. Der Herzschatten ist entsprechend deutlich kleiner geworden. Gebiss saniert mit vereinzelt fehlenden Zähnen. Kiefergelenksmorphologie und Translationsausmass bds. normal. Geringe Restergüsse bds. basal. Keine Stauung. Kein Infiltrat. Restatelektase im Segment 10 des linken Lungenunterlappens. Das linke Bein ist 15 mm länger als das rechte. Die Tragachse weicht auf der rechten Seite auf 33 mm und auf der linken Seite um 28 mm nach medial ab. Dies entspricht einem Genu varum von 8° auf der rechten Seite und von 8,5° auf der linken Seite. Geringe Coxa profunda bds. ohne signifikante Degenerationen. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose bds. mit abgeschliffenen Gelenkflächen und Vakuumphänomen im medialen Kompartiment beider Kniegelenke. Die Sprunggelenksebene steht bds. etwa gerade. Unverändert zur Thorax-CT Tumor von 3 cm im linken Oberlappen postero-kranial mit kleiner zentraler Kaverne. Strangbildungen vom rechten Hilus nach lateral und vom linken Hilus nach ventro-kranial und ventro-kaudal. Keine zusätzliche infiltratverdächtige Transparenzminderung. Kein Pleuraerguss. Kardial kompensiert. Port-Katheter in situ. Stellung unverändert zum 04.05.09. Platten einwandfrei adaptiert. Fragmentstellung gut. Die laterale Os ilium-Schale steht oben gering weg, jedoch keine Stufe im Acetabulum. Keine Fraktur sichtbar. Mässige Gonarthrose. Sonst unauffällig. Seitliche Aufnahme bewegungsunscharf. Soweit sichtbar, kein Gelenkerguss und keine Metastasen. Regio 28: Relativ kleiner, retinierter Weisheitszahn, Spitze in der Kieferhöhle, Krone etwa auf Höhe des Wurzelbeginns des 7ers. Leichte mesio-anguläre Fehllage. Regio 38: Fast horizontal retinierter Zahn. Der Nervenkanal läuft mittig unter dem Zahn durch. Die Zahnwurzel liegt hinten aussen in der bucalen Kortikalis. Regio 48: Horizontal mesio-angulär retinierter Zahn. Wurzelspitze in der bucalen Kortikalis. Der Nervenkanal läuft mittig unter dem Zahn durch. Das Interphalangealgelenk wurde mit zwei Spickdrähten arthrodesiert. Die Endphalanx reicht nur noch minimal nach lateral ab. Stellung einwandfrei. Nach Korrektur der Aussenrotation scheint die Sprunggelenkseinstellung jetzt gut zu sein. Dorsale Platte zur Stabilisierung des hinteren Pfeilers. Stellung einwandfrei. Die Nasennebenhöhlen sind frei. Keine Sinusitis. Adipositas magna. Im Liegen kein pathologischer Befund. Keine Fraktur. Ulnaminus-Variante. Rotationsfehlstellung der Ulna im DRUG. Computertomographisch findet sich eine Tumormasse im linken Lungenhilus und im aortopulmonalen Fenster sowie eine Tumormanschette um die Aorta herum unterhalb des linken Lungenhilus. Zervikal keine weiteren Auffälligkeiten. Der linke Schilddrüsenlappen ist normal gross, reicht neben dem Ösophagus sogar knapp auf die Wirbelsäule. Eine Struma liegt noch nicht vor. Die Nasennebenhöhlen sind frei. Grosser Tumor im linken Lungenhilus mit semizirkumferenziellem Wachstum um die Aorta herum (ca. 180°). Linker Unterlappenbronchusabgang leicht eingeengt. Infiltration ins Mediastinum nach links paratracheal und bis ins aortopulmonale Fenster hinein. Infiltration in den Interlobärspalt und von dort in den basalen Abschnitt des linken Oberlappens. Kontakt zur Pulmonalarterie. Geringe Belüftungsstörung im Segment VI des linken Lungenunterlappens. Gesamttumorgrösse 7 x 4 x 5 cm. Ösophagus vom Tumor nicht zu trennen, proximal aber nicht erweitert, somit allenfalls oberflächlich infiltriert, nicht stenosiert. 15 mm grosser Lymphknoten im hinteren unteren Mediastinum rechts neben dem Ösophagus knapp oberhalb der Kardia. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Sludge in der Gallenblase. Keine Osteolysen. Schädel unauffällig. Keine Metastasen. Frische vordere untere Schulterluxation. Keine Fraktur. Komplexe Innenmeniskus-Hinterhornläsion mit Einrissen in verschiedenen Richtungen. Ein dünner Meniskuslappen von 2 cm Länge ist nach interkondylär eingeschlagen. Die Pars intermedia des Innenmeniskus ist nach medial aus dem Gelenkspalt subluxiert und hängt über die mediale Tibiakante hinüber. Knochenmarködemzone von 1 cm Durchmesser an der medialen Tibiarandkante, überlastungsbedingt. Innenband nach medial weggedrängt mit Ödem an der Bandoberfläche. Geringer Erguss in der Bursa anserina. Deutlicher Kniegelenkerguss.Knorpelverhältnisse im medialen Kompartiment noch gut. Laterales Kompartiment unauffällig. Leichte Patellaasymmetrie Wiberg II mit oberflächlichen Knorpelläsionen lateral des Patellafirstes. Femorale Trochlea unauffällig. Streifige Infiltrate im linken Mittelfeld und in beiden Lungenunterlappen epiphrenisch. Zeichen chronisch rezidivierender Lungenstauung mit leichten Lungenfibrosen. Herz eher gross. Kein Pleuraerguss. Stellung unverändert zum 09.04.2009. Platte an der Tibia medialseitig. Spalt zwischen den Resektionsflächen der ehemaligen Osteomyelitis in Tibiaschaftmitte von etwa 5 mm Spaltweite. Fixateur externe in situ. Stellung achsengerecht. Stellung unverändert zum 13.01.2009. Keine Metalllockerungszeichen. Die Aufnahme zeigt einen dünnwandigen Rundherd mit zentraler Aufhellung (Kaverne) in der linken Lunge lateral auf Hilushöhe, neu aufgetreten im Vergleich mit den Röntgenaufnahmen von 2006 und 2003. Ein zweiter kleinerer fraglicher Herd weiter cranial ebenfalls an der lateralen Thoraxwand. Weitere Abklärung mittels CT erforderlich. Entweder entzündliche Kaverne oder Zweittumor (BC). Cardio-pulmonal unauffällig. Frakturen der 5 und 6 Rippe rechts ventral, noch nicht komplett verheilt. Tiefes Ulcus an der Planta pedis, wahrscheinlich unter dem Metatarsale V. Keine knöcherne Erosion. Krallenzehen 2 - 4. Grosszehen-Grundgelenksarthrose. Keine eindeutige Osteolyse. Grosser Kotballen im Rectum. Sonst keine Koprostase. Geringer fleckiger Meteorismus im Dünn-und Dickdarm im Mittelbauch. Kein Ileus. Keine freie Luft. Stellung unverändert einwandfrei wie am 18.04.2009. Leichte rechtsventrikuläre Dilatation. Verdacht auf diskrete Perikardverkalkung. Pulmonale Hypertonie. Cardial kompensiert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse. Leichter Dünndarm und Dickdarmmeteorismus. Vereinzelte kleine Spiegel im rechten Mittelbauch. Kein Ileus. Keine Perforation. Geformter Stuhl im Rectum. Metallklips im Gallenblasenbett nach Cholecystektomie. Linkskonvexe LWS-Skoliose. Das Röntgenbild ist nicht normal. Links findet sich eine Plattenatelektase entlang der Herzkontur mit einer geringen pleuralen Reaktion lateral (etwas Erguss). Ausserdem eine Peribronchitis im linken Lungenunterlappen retrocardial. Rechts kein pathologischer Befund. Stellung unverändert einwandfrei wie in der postoperativen Kontrolle vom 28.02.2009. Die Fraktur bereits partiell durchbaut. Stellung unverändert einwandfrei. Guter Fragmentkontakt. Metall intakt. Keine Fraktur. Kein grösserer Kniegelenkerguss sichtbar. Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Bild ist korrekt eingestellt. Das obere Mediastinum ist nach rechts verbreitert, die Trachea deviiert gering nach links. Der Befund spricht daher für eine Gefässvariante im Sinne eines rechtsseitigen Aortenbogens. Mindestens eine seitliche Aufnahme sollte angefertigt werden. Es ist zu überlegen, den Befund mittels CT zu sichern. Der Herz-Lungen-Befund ist normal. Im seitlichen Bild wirkt das Herz zwar etwas vergrössert, dies liegt aber an der geringeren Inspirationstiefe, verglichen mit dem pa-Bild. Das Thoraxröntgenbild ist unauffällig. Kein Anhalt für ein pulmonales Infiltrat. Herz linksbetont, grössenmässig noch im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Grosse Hiatushernie. Sklerose des ventralen Abschnitts der 5. Rippe links unverändert zum CT-Topogramm vom 02.03.2009 (szintigraphisch keine Anreicherung), somit nicht metastatisch bedingt, am ehesten Pleuraschwiele an dieser Stelle mit entsprechender Transparenzminderung. Valgusdeviation der Grosszehe von 45° mit mässiger Grosszehengrundgelenkarthrose und kleinen Osteophyten nach lateral. Hypertrophie des Metatarsale-I-Köpfchens nach medial. Geringe Talonaviculararthrose. Alte verheilte Metatarsale-IV-Schaftfraktur. Valgusdeviation der Grosszehe von 25°. Leichte Grosszehengrundgelenkarthrose. Hypertrophie des Metatarale I-Köpfchens nach medial mit Schwiele und kleiner erosiver Zyste. Herz mässig linksventrikulär dilatiert. Chronische Stauungszeichen. Keine akute Stauung. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Kleines verkalktes Granulom im rechten Unterlappen. Keine ossäre Beteiligung. Osteoporose. Geringe OSG-Degeneration. Kleine Achillessehnenansatz-Verkalkung. Popliteaverschluss Höhe Kniegelenkspalt. Verschluss des Truncus tibio-fibularis und der proximalen Unterschenkelarteriensegmente. Anterior und Posterior sind komplett verschlossen. Von der Fibularis kommt ein noch relativ gutes Segment knapp distal der Unterschenkelmitte mit Kollateralen zum Fuss. Am Fuss keine originären Arterien mehr, sondern lediglich Kollateralen. Keine PTA, wie ursprünglich geplant. Aktuell grosses NHL-Rezidiv im Oberbauch am Ort der Erstmanifestation. Durchmesser 14 x 10 cm und damit sogar grösser als im September 2008. Pankreas nach ventral verdrängt. Zwerchfell durch den sehr weit nach oben wachsenden Tumor infiltriert. Geringfügige Pleuraergüsse beidseits. Geringer Perikarderguss. Geringe Tumorinfiltration ins Mesenterium. Nur wenig freie peritoneale Flüssigkeit. Kein relevanter Aszites. Die Milz hat wieder leicht an Grösse zugenommen von 13 cm auf 16 cm Längsdurchmesser. Aktuell nur diskrete lokale Inhomogenitäten im Milzparenchym am oberen Pol und am unteren Pol, aber keine Rundherde. Leber und Nieren unauffällig. Kleine Konkremente in der linken Niere, unverändert. Vereinzelte Sigmadivertikel. Thorax unauffällig. Ossärer Befund in etwa unverändert im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 11.03.2009. Alte Talushalspseudoarthrose nach pathologischer Fraktur. Ossifikationen dorsal des Talushalses und medialer Innenknöchel unverändert. Plattfuss. Kleine Peroneussehnenverkalkung an der Metatarsale V-Basis. Mässige Grosszehengrundgelenkarthrose. Lisfrancgelenke und Zehengelenke unauffällig. BWS und Spinalkanal unauffällig. Nb. rundliche solide tumorsuspekte Läsion am Aortenbogen dorsal von 18 mm Durchmesser. In der Vor-CT vom 01.06.2006 war an dieser Stelle eine flache halbmondförmige Läsion an der Aortenwand vorhanden von 9 x 4 mm Grösse. Diese ist offenbar gewachsen. CT zur weiteren Abklärung empfohlen. Kardiopulmonal unauffällig. Zustand nach Herz-Operation (AKB) mit Sternalcerclagen. Stellung einwandfrei. Geringer Pleuraerguss rechts basal unverändert zur Hausarztaufnahme vom 19.05.2009. Aortenklappenring in situ. Sternalzerklagen. Kein pulmonaler Infektfokus sichtbar. Geringer Pleuraerguss rechts basal. Kein pulmonales Infiltrat, soweit beurteilbar. Global vergrössertes Herz. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Unauffälliger Befund. Im Liegen kein Anhalt für ein Pneu. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Herzgrösse normal. Herzschrittmacher mit zwei Elektroden in situ. COPD mit deutlichem Lungenemphysem und angedeuteter pulmonaler Hypertonie. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Herzschrittmacher mit zwei Elektroden. Ausgeprägte rechtskonvexe LWS-Skoliose mit Torsionskomponente und mit Degenerationen auf der Innenseite L 2/3 links und L 4/5 rechts. Keine frische oder alte Wirbelkörperfraktur. Arteriosklerose an der Bauchaorta. Linkskonvexe Skoliose der unteren BWS. Keine frische oder alte Wirbelkörperfraktur. Mässige Degenerationen mit Abschlussplatten-Sklerosen und Bandscheibenverkalkungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.09.2006 keine Befundänderung. Herz normal gross, kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Aortensklerose. Verkalkter Strumaknoten rechts mit Verbreiterung des oberen Mediastinums. Keine intrapulmonalen Rundherde. Blockwirbelbildung in der mittleren BWS. Kardiopulmonal unauffälliger Befund. Kugeliger Tumor von 5 cm Durchmesser, dem Corpus pancreatis aufsitzend. Schlierige, angedeutet konzentrische Verkalkungen innerhalb des Tumors. Dazwischen solides Material. Läsion gut abgegrenzt gegen das Magenantrum (ventral) und den linken Leberlappen. Es besteht aber Kontakt zum Lobus caudatus.3 cm grosses Leberhämatom im Segment VII lateral und 12 mm grosses im Segment VIII unter der Zwerchfellkuppe. Hufeisenniere. Übrige Strukturen unauffällig. Stellung unverändert einwandfrei wie in der Unfallaufnahme vom 06.05.2009. Der neu eingebrachte ZVK liegt gut (Jugularis rechts). Der alte ZVK (Subclavia rechts) wurde entfernt. Kardiopulmonal unverändert zum 12.05.2009. Bekannte Kardiomegalie. Plattenatelektase retrokardial. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat. Interlobärspaltverdichtung rechts nach früherem Mittellappensyndrom. COPD mit diskreter peribronchialer Mehrzeichnung in beiden Lungenunterlappen. Kein Pleuraerguss. Kardial kompensiert. Computertomographisch unauffälliger Befund. Einige durale Verkalkungen über dem Vertex parasagittal. Massive Coxarthrose links mit Coxa profunda und beginnender Protrusio acetabuli. Multiple Geröllzysten im Femurkopf. Noch keine Geröllzysten im Acetabulum. DD kleine Limbusrandverkalkungen. Rechts etwas geringer ausgeprägte Coxarthrose ebenfalls bei Coxa profunda. Auch hier multiple kleinere Zysten im medialen Abschnitt des Femurkopfes. Computertomografisch kein Korrelat für die Schwellung links supraklavikulär. Kein Tumor, keine Fettgewebsinfiltration sichtbar. Schilddrüse normal gross. Geringe Rechtsneigung der HWS. Spinalkanal normal weit. Keine Diskushernie. Keine degenerativen Veränderungen an den Fazettengelenken. Neuroforamina nicht eingeengt. Leichte Atlantodentalarthrose ohne Beziehung zu neuralen Strukturen. Karotiden und Vertebralarterien unauffällig, rechte Vertebralis dünn angelegt. Kardiopulmonal unauffällig. Adipositas magna mit mässiger Inspirationslage. Deutliche Stauungszeichen. Bekannte Kardiomegalie etwas unverändert. Kein grösserer Pleuraerguss. Pneumonische Infiltrate innerhalb der gestauten Lungenabschnitte nicht ganz auszuschliessen. Geringe Belüftungstörungen beidseits basal. Ansonsten unauffällig. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichte Koprostase im Colon ascendens und transversum. Kein Ileus, keine Spiegel, keine freie Luft. 12 mm grosse ovale Zyste am oberen Rand des Corpus pancreatis. 3 mm Zyste am dorsalen Rand des Pankreaskopfes. Die Zysten sind wahrscheinlich kleine postentzündliche Pseudozysten. Keine akuten Pankreatitiszeichen. Gangsysteme nicht aufgestaut. Mässige Steatosis hepatis. Hiatushernie. Kein Pankreas divisum. Kardiopulmonal unauffällig. Vereinzelte ventrale Spondylophythen an der mittleren BWS. Frakturierte, komplexe Knochenläsion. Fallen Fragment. Geringe Periostreaktion als Folge der Fraktur vor allem medialseitig. Zystische Hohlräume, sklerotisch begrenzt. Diskret verkalkte solide Anteile am Rande der zystischen Hohlräume. Die Verkalkung ist unreif. Geringe trabekuläre Strukturen innerhalb der Läsion. Kortikalis von innen heraus ausgedünnt. Keine extraossäre Weichteilkomponente sichtbar. Knochenlamelle zur Epiphysenfuge respektiert. Diskrete narbige Veränderungen in beiden Oberlappen zentral. Kein florides Infiltrat. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Kein pneumonisches Infiltrat. Keine knöcherne Läsion. Geringe degenerative Veränderungen retropatellar und kleiner Osteophyt interkondylär. Deutliche präpatellare Weichteilschwellung, vereinbar mit einer Bursitis. Keine ossäre Arrosion an der Patellavorderfläche. Chondrokalzinose, betreffend beide Meniszi. ISG-Schraube von links in den Sakralwirbel 1. Fixateurschrauben im Beckenkamm beidseits. Stellung gut. Kleines ausgebrochenes kortikales Fragment an der ventralen Sakrumkontur links unverändert leicht distanziert. Der vordere Beckenring steht gut. Wir schliessen uns dem Originalbefund an. Keine Ergänzungen. Befundergänzung nach Neuro-Rapport vom 19.06.2009: Der Rektus-superior-/Levator-palpebrae-Komplex links ist im mittleren Abschnitt deutlich dünner als rechts. Befund nach Aussage von Dr. X passend zu einem Double elevator Syndrom. Die Daten wurden auf einer CD mitgegeben. Weichteilschwellung präpatellar. Keine knöcherne Beteiligung. Arteriosklerose popliteal. Zeichen chronisch rezidivierender pulmonaler Stauungen mit leichten generellen Fibrosen, z.B. im rechten Mittelfeld. Kardial kompensiert. Kein Erguss. Kein florides entzündliches Infiltrat. Frische distale Radiusfraktur mit leicht imprimiertem Processus styloideus radii. Radiusgelenkflächewinkel im ap-Bild leicht abgeflacht. Kein relevanter Spalt und keine relevante Stufe in der Gelenksfläche. Minimale dorsale Abkippung von 1 - 2 Grad. Stellung einwandfrei. Processus styloideus radii minimal imprimiert. Stellung gut. Eine radiale und eine kleine dorsale Platte am Radius. Gelenkfläche einwandfrei aufgerichtet. Kleiner residueller Spalt mit Stufe an der Basis des Processus styloideus radii. 2 Anker im Lunatum bzw. Scaphoid nach Bandnaht. Processus styloideus ulnae mit K-Draht fixiert. Transversaler K-Draht scapholunär. Radio-ulnare Fixation mit K-Draht auf distaler Diaphysenhöhe. Fixateurverankerungen im Metacarpale II und im mittleren Radiusschaft noch in Situ. Aktuell wieder kleines peripheres Infiltrat im dorso-basalsten Abschnitt des rechten Lungenunterlappens. Frische Pneumonie betreffend die gesamte rechte Lunge. Beginnende pneumonische Infiltrate im linken Unterlappen. Keine Lungenembolie. Neuer grosser Pleuraerguss links von bis zu 7 cm Breite. Tumormassen mediastinal gleich gross wie in der Voruntersuchung. Bekannte Einengung der linken Pulmonalarterie und Lappenarterien. Mässiger Pleuraerguss links unverändert. Herz nach ventral verdrängt. Vena cava superior frei. Abdomineller Tumor ebenfalls unverändert, soweit dargestellt. Keine Blutung. Mässige Hirnatrophie und Leukenzephalopathie unverändert zu 01.2008. Aneurysmagrösse an der Anterior rechts unverändert. Basilaris relativ dicht. Falls eine Thrombose zur Debatte steht, müsste eine Serie mit KM ergänzt werden. Bekannte Hilusvergrösserung rechts unverändert seit Februar 2009. Wie bereits damals empfohlen, sollte gelegentlich eine CT zum Tumorausschluss angefertigt werden. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Höhergradige Carotis interna Abgangsstenose rechts. 7 mm grosses Cerebri anterior Aneurysma links. Hirnbasisarterien offen inklusive Basilaris. Kleiner alter Marklagerinfarkt oberhalb des Ventrikeldaches rechts. Keine Anzeichen eines frischen Infarktes. Bekannte fortgeschrittene Leberzirrhose mit deformierter, knotig umgebauter eher kleiner Leber. Aktuell nur wenig Ascites. Milz gross mit 12 cm Länge und relativ grossem Hilusdurchmesser. Cholezystolithiasis mit mehreren mittelgrossen Konkrementen bis 1.5 cm Einzeldurchmesser. Keine Cholezystitis-Zeichen. Ductus choledochus mit 7 mm etwas betont. Intrahepatische Gallenwege nicht dilatiert. Pankreas unauffällig. Rechte Niere unauffällig. Bekannte Doppelniere links mit 2 Hohlsystemen. Beide Systeme sind mässig erweitert inklusive der proximalen Ureteren, soweit diese sichtbar sind. Der Pigtail im unteren Kelchsystem ist nicht sicher identifizierbar. Blasenkatheter in situ mit Katheterballon in der Hbl. Harnblase leer. Schlechte Inspiration. Adipositas. Geringer Randwinkelerguss links dorsal. Evtl kleines Infiltrat links basolateral. Keine Stauungszeichen. Herzgrösse normal. Lungenembolie bds mit - Segmentarterienverschluss im linken Unterlappen (Segment 8) - subsegmentaler Embolie im rechten Unterlappen im Segment 10. Zentrale Pulmonalarterien frei. Geringe Rechtsherzdilatation. Kleines peripheres postembolisches Infiltrat im S8 links. Geringer Winkelerguss links dorsal. Zn CHE mit Clips in der Leberpforte. Unauffälliger Befund. Knöchern: Osteoporose. Frische Infraktion der Grundplatte des LWK3 rechtsseitig. Keine Höhenminderung des Wirbelkörpers. Spinalkanal weit angelegt. Einengung nur auf Niveau L3/4 bei Wirbelgleiten im Rahmen einer massiven Spondylarthrose in diesem Segment. Spinalkanalweite aber auch hier mit 18 x 13 mm noch ausreichend. Duralsack etwas abgeflacht. Für die Cauda ist genügend Platz.Bandscheiben: - L4/5 und L5/S1 weitestgehend abgenutzt mit Vakuum im Bandscheibenfach. Keine Diskushernie. Neuroforamina: - Neuroforamen L3/4 rechts deutlich eingeengt bei Protrusion der Bandscheibe in die untere Hälfte des Foramens, Deformierung des Foramens durch das Wirbelgleiten und Einengung von dorsal durch Osteophyten vom Facettengelenk mit Neurokontakt. - Neuroforamina L5/S1 bds höhengemindert bei weitestgehend abgenutzter Bandscheibe. Herzgröße im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Interlobärspaltverdichtung rechts, am ehesten postentzündlich. Leichtes Lungenemphysem. Kein entzündliches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Keine Rippenfraktur sichtbar. Keine Fraktur. Keine Fraktur oder Luxation. Frische Claviculafraktur im mittleren Drittel mit Hochstand des medialen Fragmentes um Schaftbreite und mit einem querstehenden intermediären Kortikalisfragment. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Nach Lyse jetzt 3 kleine Infarktareale rechts: Im Caudatumkopf 2 cm, im Putamen 2,5 x 1,5 cm, im Gyrus angularis von 2 cm Durchmesser. Keine Blutung. Kardiopulmonal unauffällig. Einwandfreie Verhältnisse. Bekannte COPD. Keine Befundänderung zum 01.02.07. Herz linksbetont, größenmäßig an der obersten Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Blutung. Große Gefäße offen, insbesondere Basilaris und Vertebralarterien. Keine Carotisstenose. Wandverkalkungen an beiden Carotiden im Carotiskanal in der Schädelbasis. Gefäßfüllung über den temporoparietalen Übergängen asymmetrisch, links weniger, rechts mehr. Sulcusweite symmetrisch. Ein möglicher frischer Infarkt kann daher noch nicht sicher lokalisiert werden. Kein alter Infarkt sichtbar. Kein Tumor. Das eingebrachte Knochenmaterial liegt gut. Zusätzlich zu den bestehenden Platten an Tibia und Fibula ist jetzt noch eine kurze Platte an der Tibia ventralseitig angebracht worden. Fragmentstellung insgesamt gut. Keine Blutung. Keine frische Fraktur. Evtl alte verheilte Mittelgesichtsfraktur rechts mit geringer Einsenkung der vorderen Kieferhöhlenwand. Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Keine Organverletzung. Nb. kleine Struma links. Rippenserienfraktur 10-12 links, 12 disloziert, Fraktur Proc.transversus LWK 1 und 2 links. Kein Pneumothorax. Keine Fraktur. Geringe Degenerationen am OSG. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Deutlicher Sprunggelenkserguss. Alter Knochenmarkinfarkt in der distalen Tibiadiaphyse. Unveränderter Befund zum 20.05.09. Geringe Belüftungsstörungen in beiden Unterlappen. Herz unverändert mäßig vergrößert. Kein relevanter Erguss. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Jugulariskatheter rechts unverändert regelrecht. Oberlappenpneumonie rechts. Leichte Stauung. Kein Pleuraerguss. Keine freie Luft. Etwas Ascites, eher weniger als in der letzten CT vom 16.05.09 zum Zeitpunkt des Dünndarmlecks. Kleine gekammerte Kollektionen links subphrenisch, etwas kleiner als in der Vor-CT. Kolon transversum wandverdickt. Jejunumschlingen im linken Mittelbauch noch gering dilatiert, aber ohne signifikante Wandverdickungen. Mesenterium ödematös. Leber groß, Milz unverändert normal. Drainage im Unterbauch in situ. Wenig Pleuraerguss li > re, ebenfalls weniger als am 16.05.09. Kompressionsatelektasen der dorsalen Unterlappenabschnitte bds. Unveränderte erhebliche Überwässerung mit großem Pleuraerguss links, mäßigem Pleuraerguss rechts und mäßig dilatierten pulmonalen Gefäßen. Unterlappenatelektase links. Tubus, ZVK (Subclavia rechts) und Magensonde liegen weiterhin gut. Wirbelkörper gut aufgerichtet. Residuelle geringe ventrale Höhenminderung mit Kyphosewinkel von 3 Grad. Keine Blutung. Keine Fraktur. Kleine Luftblase in den Weichteilen links neben dem Facettengelenk C1/2, evtl Vakuumphänomen nach Beschleunigungstrauma. Benachbartes Gelenk kongruent. Undislozierte laterale Mittelgesichtsfraktur rechts mit lediglich einem kleinen Knick im lateralen Orbitapfeiler und geringer Konturunregelmäßigkeit in der lateralen Kieferhöhlenwand. Orbitaboden intakt. Intracraniell unauffällig. Kolon-Transversum-Spiegel, wenige kleine Spiegel im rechten Mittelbauch. Intraostiales kleines Ureterkonkrement rechts mit Aufstau des Ureters und der Niere und verminderter Nierenfunktion rechts. Konkrementgröße 3 mm, Dichte maximal 540 HU. Stranding perirenal. Geringe Sigmadivertikulose. Darm gering paralytisch. Kein Tumor sichtbar. Leber-Milz-Galle-Pancreas unauffällig. Osteochondrose L4/5 mit fast aufgebrauchter Bandscheibe. Die rechte Niere reichert zwar KM an, scheidet aber deutlich verzögert aus, NBKS und Ureter rechts noch nicht kontrastiert. Das kleine distale Ureterkonkrement ist wegen KM in der Hbl nicht sichtbar. Einige kleine Phlebolithen im Becken. Links normale Ausscheidung. Chronische Subduralhämatome über beiden Frontal- und Parietallappen mit strangartigen Septen zwischen Membran und Kalotte und entsprechender kulissenartiger Konfiguration. Maximale Hämatomdicke links 18 mm, rechts 16 mm. Fläche jeweils 16 x 10 cm. Beide Großhirnhemisphären sind deutlich komprimiert. Jedoch noch keine Einklemmungszeichen im Tentoriumschlitz oder Foramen magnum. Kein Midline-Shift. Halsgefäße elongiert. Karotiskinking links, Schleifenbildung rechts. Gefäße offen. Drainage nicht sicher intrapleural, allenfalls sehr knapp. Der Pneumothorax persistiert, Pneubreite apikal 3,5 cm. Leichter Mediastinalshift nach links, hinweisend auf eine Spannungssituation. Spontanpneumothorax rechts mit deutlichem Kollaps der rechten Lunge. Minimal Flüssigkeit pleural. Leichte Spannungszeichen mit Mediastinalshift nach links. Die Bülow-Drainage liegt jetzt sicher intrapleural mit Spitze auf Hilushöhe, wahrscheinlich interlobär. Restpneu von 2,5 cm in der Pleurakuppe. Mediastinalshift aufgehoben, Mediastinum wieder mittelständig. Trümmerfraktur LWK4 mit intraspinalen Fragmenten. Die zwei hinteren oberen Kantenfragmente sind um 90° rotiert und nach hinten in den Spinalkanal luxiert. Der Duralsack ist komplett komprimiert. Hintere Lamina sagittal frakturiert links neben dem DFS. Noch relativ gutes Alignement und relativ gute Stellung in den Facettengelenken L4/5 und L5/S1. Nur geringe Retrolisthesis L4/5. Mehrere kranzartige Vorderkantenfragmente, leicht nach vorne verlagert. Deutliche zentrale Deckplatteneinsenkung. Leichte Verbreiterung des WK. Großes Psoashämatom links. Keine Organverletzung. 2 Leberherde von 2 cm zentral im Segment 8 und dorsolateral subkapsulär, entweder Hämangiome oder Zysten. Distales Ureterkonkrement re knapp vor der Harnblase. Größe 4 x 2,5 mm. Dichte maximal 580 HU. Stranding re perirenal. Geringe Ureter- und NBKS-Erweiterung re. Keine weiteren Nierenkonkremente. Gallensteine. Vereinzelte Sigmadivertikel. Sklerosierte erosive Osteochondrose L2/3. Kein Anhalt für eine Leckage. Metallclips im Operationsgebiet. Die obere Hälfte der linken Niere fehlt. Das untere Kelchsystem scheidet gut aus. Unauffälliger Befund. Kein Hinweis auf eine Arthritis. Sämtliche Gelenke sind normal. Die Infiltrate vor allem im rechten Oberlappen sind deutlich rückläufig. Die kleinen Verdichtungen der Metastasierung sind gleich. Der geringe Pleuraerguss dorsal ist gleichbleibend. Angrenzend etwas verstärkt dystelektatische Bezirke im dorsobasalen Unterlappen links. Der Perikarderguss ist tendentiell eher rückläufig. Nur wenig Flüssigkeit perikardial. Auch computertomographisch deutlicher Progress. z.B. Größen zunahme des links iliakalen Lymphknotens von 4 cm auf 6 cm Dicke. Die Größen zunahme eines Lymphknotens auf dem Psoas links auf Höhe Aortenbifurkation von 43 x 32 mm auf 60 x 40 mm. Insgesamt multiple, deutlich vergrößerte Lymphknoten zervikal, submental, in beiden Axillen, im Abdomen periaortal und an der inneren Beckenwand bds. Kleine Lymphknoten bds. iliakal und mediastinal. Lebergröße normal, einige bekannte kleine Zysten. Milzgröße normal. Die Nieren nicht gestaut. Narbe in der linken Pleurakuppe. Sonst unauffällig. Schmaler Aufhellungssaum um den neu eingebrachten Schaft herum (Bett des ehemaligen Schaftes). Drei Trochanterschrauben. Der neu eingebrachte Kopf steht zentrisch in der Pfanne. Stent in unveränderter Position wie in der postoperativen Kontrolle. Aneurysmen ausgeschaltet, nicht perfundiert, unverändert thrombosiert. Größe unverändert zur Voruntersuchung. Halbmondförmige Kappe am Aortenbogen dorsal von bis zu 1,5 cm Dicke. Flaches, thrombosiertes Aneurysma von 5 mm Dicke an der medialen Aortenkontur unterhalb des linken Hauptbronchus.Rohrprothese nach BAA, Bauchaortendurchmesser unverändert < 3 cm. Rundliche sklerotische Metastase im Sacrum rechts dorsal. Keine osteolytische Läsion. Osteoporose. Stellung gut. Vier Schenkelhalsschrauben. Zusätzlich zwei Trochanterschrauben. Die vorbestehenden Schrauben wurden entfernt, von der oberen Trochanterschraube ist ein kleiner Rest übrig. Osteotomiespaltweite dorsal bis 5 mm. Keine frische traumatische Läsion. Atlantodentralarthrose und Fazettenarthrosen an der HWS. Spondylosis deformans an der BWS. Bei bekanntem Prostata-Ca keine signifikante Vergrößerung der Prostata, kein Aufstau der Nieren. Diskrete Narben in der Lunge, alt postentzündlich. Verkürzung der Klavikula von etwa 1,5 cm bei Bajonett-Fehlstellung mit Hochstand des medialen Fragments um Schaftbreite. Die Nachblutung bestätigt sich. Hämatom im Gyrus präzentralis von 5 x 3,5 cm mit mäßigem Umgebungsödem. Etwas mehr Blut subarachnoidal als in der gestrigen Vor-CT. Die Patellafraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Allenfalls geringe Konturunregelmäßigkeiten in der Rückfläche der lateralen Patellafazette. Entnahmedefekt an der Vorderfläche der Patella nach VKB-Rekonstruktion. Kleinste Osteophyten am oberen und unteren Patellapol. Deutlicher Kniegelenkerguss. Bohrkanäle nach VKB-Plastik an üblicher Stelle. Kleines interkondyläres Spitzenfragment, nahezu undisloziert. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Die ehemalige Fraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Die Platte an der Lateralfläche der Fibula und die Zugschraube liegen reizlos. Sprunggelenkspalt normal weit und kongruent. Geringe degenerative Veränderungen mit kleinen abgerundeten Osteophyten an der vorderen und hinteren Tibiakante. Kleiner, nicht komplett okkludierender Thrombus im insularen Mediaast rechts. Keine Blutung. Kein ischämisches Areal sichtbar bisher. Mäßige Stauung. Herz eher groß. Kein Erguss oder Infiltrat. Die Fraktur rechts wurde mittels Zerklage versorgt. Adaptation einwandfrei. Medialverschiebung des Trochanter minor-Fragments korrigiert. Die Fraktur ist in einwandfreier Stellung knöchern durchbaut, Frakturverlauf nicht mehr sichtbar. Metall intakt. Unauffälliger Befund. Kardiopulmonal unauffällig. Aorta descendens gering elongiert. Schwellung der rechten Pharynxseitenwand, vereinbar mit einer Pharyngitis. Extrapharyngeale Weichteile unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Keine Faszienreaktion. Das kleine intrahepatische Biliom im Zentrum der Leber ist gleich groß wie in der letzten CT vom 08.05.09 mit etwa 3,5 cm sagittal und 6 cm transversal. Das vom rechten Leberlappen ausgehende Biliom mit Flüssigkeitsstrassen bis in den Douglas ist deutlich größer geworden. 5 cm große, rundliche, abgekapselte Läsion im ehemaligen dorsalen Abschnitt des rechten Leberlappens etwa gleich groß, die retrokolische Strasse ist mit 3 cm etwas größer. Im Mittelbauch hat sich eine riesige Kollektion von 17 x 9 cm Größe ausgebildet, die bis in den Douglas reicht (kraniokaudal 20 cm), von hier aus auch ein Ausläufer nach links parakolisch von 7 cm Durchmesser. Der Unterbauch ist weitgehend von diesem Biliom ausgefüllt, der Darm aus dem Becken herausgehoben. Zwischen dem intrahepatischen Biliom und dem posterioren Biliom besteht eine kleine Verbindungsstrasse an der rechten Pforte des Hauptstamms vorbei. Allerdings ist eine Kommunikation hierdurch nicht bewiesen. Die Nekrosezone an der Spitze des linken Leberlappens im Segment II ist etwas kleiner geworden, aktuell 4 cm groß. Die Segmente III und IV sind hypertrophiert. Segment VI und VII sind posttraumatisch destruiert und durch Biliom ersetzt. Das Segment V und das Segment VIII sind noch gut. Dringender Verdacht auf Bronchialkarzinom im rechten Oberlappen. CT erforderlich. Kardiopulmonale Situation unverändert zum 14.04.09. Herz leicht linksbetont, größenmäßig im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder entzündliche Infiltrate. Leichte pulmonale Hypertonie bei Lungenemphysem. Herzgröße im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichter Zwerchfellhochstand rechts ventral bei rechtskonvexer BWS-Skoliose. Plattenatelektase rechts perihilär. Leichtes Lungenemphysem. Sonst unauffällig. 4 x 3 cm großer Lymphknoten im linken jugulodigastrischen Winkel, darüber und darunter einige weitere etwas pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Geringe Verdichtung des Mesenteriums mit einem grenzwertigen Lymphknoten im Mittelbauch. Sonst keine pathologischen Lymphknoten. Schilddrüsenzyste rechts. Schmale Struma beidseits. Teilverkalkte Pleuraplaques beidseits, der größte rechts lateral auf Höhe Oberlappen mit Fläche von 6 x 4 cm und Dicke von 1 cm. Große Hiatushernie. Kleine Nierenzyste links kaudal. Milz, Leber, Nieren und Pankreas sonst unauffällig. Stellung einwandfrei. Keine Stufe in der Gelenkfläche. Kein Spalt. Die Bülaudrainage ist eventuell gering zurückgerutscht, liegt aber immer noch gut intrathorakal. Restpneu in der Pleurakuppe rückläufig von 2,5 cm gestern auf jetzt 1,5 cm. Cardio-pulmonal unauffällig. Zunehmende Durchbauung der 11/08 noch nicht verheilten Basisfraktur in den Metatarsalia II und IV. Mäßige Sekundärarthrose in der Lisfranc-Ebene. Metatarsale-Schaftfrakturen am zweiten und dritten Strahl unverändert komplett durchbaut in guter Stellung. Die Mittellappen-Atelektase persistiert. Der Mittellappen ist atelektatisch nach kranio-medial geklappt. Der Unterlappen ist gut belüftet. Anhaltende komplette Remission. Kein pathologisch vergrößerter Lymphknoten. Geringe postradiogene Veränderungen in den Weichteilen. Frische Scaphoidfraktur in Scaphoidmitte bei vorbestehendem großem Knochendefekt mit Randsklerose. Leichte Verschiebung der Fragmente gegeneinander. Cardio-pulmonal unauffällig. Der Primärtumor im anterioren Oberlappensegment rechts hat nur gering an Größe abgenommen von 25 x 17 auf 20 x 13 mm. Der Azygoslymphknoten 01/09 ist von 28 x 23 auf 17 x 11 mm etwas deutlicher geschrumpft. 8 cm große Leberzyste unverändert. Sigmadivertikulose. Sonst unauffällig. Mäßige Omarthrose. Subakromiale kortikale Unregelmäßigkeiten und größere flaue Weichteilverkalkungen. Tendinosis calcarea der Infraspinatussehne mit kleiner strichförmiger Verkalkung. Mäßige ACG-Hypertrophie mit Osteophyt am lateralen Claviculaende, nach unten gerichtet. Cardial kompensiert. Herzgröße normal. Keine größeren Infiltrate. Größenzunahme der aus der CT bekannten kleinen Raumforderung links retroaortal auf Höhe der mittleren BWS. Nun etwa 7 cm lange Transparenzminderung entlang der Wirbelsäule links. Thorax-CT erforderlich. Patient ist inzwischen extubiert. Stauung zurückgebildet. Geringe residuelle Transparenzminderungen in beiden Lungen unverändert zum 20.05.2009. Kein Erguss. Kein frisches entzündliches Infiltrat. ZVK unverändert mit guter Lage (jugularis rechts). Herzgröße an der obersten Normgrenze. Zustand nach koronarer Bypass-Operation mit Clips links parasternal und Sternalzerklagen. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Geringer Pleuraerguss im rechten Randwinkel. Kein pneumonisches Infiltrat. Schlechte Inspirationslage. Adipositas. Unauffälliger Befund. Kein Infiltrat. Platte an der HWS nach ventraler Spondylodese. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit Coxa profunda. Knochensklerosen, multiple kleine Zysten im Femurkopf und eine kleine Zyste im Azetabulum medial. Osteophytenkranz am Limbusrand.Links ebenfalls Coxarthrose mit leichter zentraler Gelenkspaltverschmälerung und osteophytärer Verlängerung des Limbusrandes. Adipositas. Leichte Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse, Infiltrate. Herzgrösse im Normbereich. Verdacht auf schmale Struma bds ohne Trachealstenosierung. Kardio-pulmonal unauffällig. Stellung identisch einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 07.04.XXXX. Herzgrösse an der obersten Normgrenze. Linker Ventrikel mässig dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Verkalkte Granulome im linken Oberlappen, postentzündlich. Die neu eingebrachte TP sitzt gut. Der linke Trochanter steht 7 mm tiefer als der rechte. 5 mm-Ballondilatation der distalen Anastomose in der Poplitea-I in Cross-over-Technik. Run off: 2-Gefässsituation am Unterschenkel mit dominanter Anterior und dünner Fibularis mit proximalen Stenosierungen. Rundliche Transparenzminderung im linken Unterlappen mit Grössenzunahme im Vergleich zum 2006. Thorax-CT empfohlen. Fraktur weitgehend durchbaut, in guter Stellung. Platte fest. Processus styloideus ulnae bisher noch nicht richtig angewachsen, Stellung aber gut. COPD mit abgeflachtem Zwerchfell. Herzgrösse normal. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Erfolgreiche Rekanalisation des Superficialisverschlusses. Zwei geringe residuelle Dissekate ohne höhergradige Stenosierung. Run-off: 3 Gefässe am Unterschenkel, 2 bis in den Fuss. Rundherd im linken Unterlappen unverändert. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Port-Katheter-Lage identisch zu den letzten Voruntersuchungen. Port angestochen. Struma links mit Trachealverdrängung nach rechts auf Jugulumhöhe. Subileus mit drei Spiegeln im Mittelbauch und mässiger Dilatation in den entsprechenden Darmschlingen. Luft bis ins Rectum, somit kein kompletter Passagestop. Keine freie peritoneale Luft. Wenig Flüssigkeit innerhalb der Weichteile am Beckenboden (aussen) nach Rektumamputation. Wenig Aszites im Mittel-/Oberbauch beidseits zwischen den Darmschlingen sowie über der Leber, Saumbreite über der Leber 5 mm. Kleine subkutane Hämatome unter dem Nabel und infraumbilikal. Stoma im linken Mittelbauch. Douglas-Drainage noch in situ. Kein abgekapselter Verhalt. Keine freie Luft. Cardio-pulmonal unauffällig. Alte verheilte Rippenfrakturen rechts ventral. Stellung unverändert zur letzten Kontrolle vom 19.01.XXXX. Das abgebrochene ventrale Beckenschaufelfragment ist wieder angewachsen mit mässiger Stufe in der vorderen Kontur des Os ilium auf Höhe der Spina iliaca anterior superior von etwa 2 cm Höhe. An dieser Stelle auch deutliche sekundäre Ossifikation des Muskelansatzes (Tensor fasciae latae). Bekannte Arteriosklerose. Stellung und Implantat sitzt einwandfrei. Der linke Trochanter minor steht etwa 1 cm tiefer als der rechte, allerdings bei Coxarthrose mit Coxa vara rechts. Stellung unverändert einwandfrei. Metalllage ebenfalls unverändert. 6 mm-Ballondilatation der Iliaca externa und Iliaca communis rechts in mehreren Etappen. Gutes Ergebnis. Keine relevante Reststenose im dilatierten Abschnitt. Bekannte leichte Profundaabgangsstenose. Mehrere grobe stenosierende Plaques in der A. femoralis superficialis rechts. Zn Femoralis-superficialis-PTA links 02.07, hier keine Re-Stenose. 2-Gefäss-Runoff an beiden Unterschenkeln (Anterior und Fibularis). Stellung identisch zum 16.02.XXXX bei nicht ganz identischer Projektion. Pertrochantäre Fraktur mit etwas klaffendem Frakturspalt und angedeuteter Varusabkippung des Kopf-Hals-Fragment. Grosses Trochanter minor-Fragment. Die Derotationsschraube liegt knapp kortikal im Schenkelhals, die Spitze regulär im Femurkopf. Die Durchbauung ist noch unvollständig, schreitet aber tendentiell voran. Subtrochantäre Cerclage intakt. Herz mässig nach links dilatiert bei linksventrikulärer Vergrösserung. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. COPD. Kleine alte verkalkte Granulome rechts lateral. Alte Rippenserienfraktur links. Stellung identisch zur Voraufnahme. Keine sekundäre Dislokation. Spaltweite 2 mm bis in den medialen Abschnitt der Gelenkfläche hinein. Aorta nicht stenosiert. Exzentrische Plaques in der Iliaca externa rechts. Rechtes Bein: Kompletter Verschluss der Arteria femoralis communis, der proximalen Hälfte der Arteria femoralis superficialis und des Profundahauptstammes. Gute Kollateralen über die Arteria obturatoria und über die Arteria glutea inferior zu den distalen Profundahauptästen und zur Femoralis superficialis ab Oberschenkelmitte. Kräftige Kollaterale zum Adduktorenkanal. Poplitea und Unterschenkel unauffällig. Linkes Bein: Geringe arteriosklerotische Plaques an der Arteria femoralis superficialis in Oberschenkelmitte. Keine Stenose. Kein Verschluss. Herz mässig nach beiden Seiten verbreitert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Vernarbungen in beiden Lungenspitzen. Periartikuläre Osteopenie, vereinbar mit einer Frühform einer rheumatischen Erkrankung. Kleine Zyste im radialen Pol des Os lunatum. Sonst unauffälliger Befund. Grosse Zyste im ulnahen Drittel des Os lunatum, kleine Zyste im radialen Pol. Arteriosklerose. Leichte periartikuläre Osteopenie. Hierbei kann es sich um ein Frühzeichen einer rheumatischen Erkrankung handeln. Keine entzündlichen Veränderungen. Geringe Grosszehengrundgelenks-Arthrose mit degenerativer Zyste im Metatarsale I-Köpfchen subkortikal. Kleine Verkalkungen am Ansatz der Tibialis posterior-Sehne vor dem Os naviculare. Mässige Grosszehengrundgelenks-Arthrose mit leichter Valgusdeviation der Grosszehe. Keine entzündlichen Veränderungen. Tumortypische Wandverdickung im Hypopharynx, Sinus piriformis und supraglottischen Raum rechts. Tumorgrösse etwa 2 cm. Der Tumor überschreitet knapp die Mittellinie. Epiglottis nach links deviiert. Tumorkontakt zum Schildknorpel, aber keine Knorpeldestruktion. Kieferwinkellymphknoten rechts etwas grösser als links, Länge 3 cm, Dicke 1 cm und damit grenzwertig. Geringe Hypodensität am vorderen unteren Pol des Lymphknotens, verdächtig auf Tumorbefall. Sonst kein auffälliger Lymphknoten. Vereinzelte kleine postentzündliche pulmonale Verdichtungen. Kein Lungenrundherd. Mediastinum unauffällig. Sigmawandverdickung über 10 cm Länge bei Divertikeln. Eine kleine Hypodensität in der Leber im Segment 3 links neben dem Ligamentum falciforme, in erster Linie benigne. Leber leicht dekonfiguriert im Sinne eines diffusen Leberparenchymschadens. Milz, Nieren und Pancreas unauffällig. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Alter verkalkter posttuberkulöser Herd im linken Unterlappen dorsal. Struma rechts mit deutlicher Trachealimpression und Tracheal-Verlagerung auf Jugulumhöhe. Orbitabodenfraktur mit Fragmentdislokation in die Kieferhöhle. Keine intrakranielle Blutung. Grofleckige Leukenzephalopathie beidseits supratrigonal, symmetrisch, somit in erster Linie vaskulär bedingt. Osteochondrosen C5, C6, C7 mit ventralen Spondylophyten. Keine HWS-Fraktur. Infiltrat-verdächtige Transparenzminderung im rechten Unterlappen. Mässig gestaut. Geringe Pleuraergüsse. Zustand nach AKE mit Klappenring und Sternalcerclagen. Unauffälliger Befund. Noch immer mässige Überwässerung. Schlechte Inspirationslage. Kein grösserer Erguss, kein Infiltrat. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Beginnende Durchbauungszeichen bei einwandfreier Stellung der Frakturfragmente. 6 Minischrauben in situ. Zunehmende Durchbauung im Vergleich zum 24.02.XXXX. Stellung unverändert gut. Metall intakt. V.a. kleine Knochenarrosion an der unteren Kontur der Unterkieferresektionsfläche links unter der Platte. Fraktur in guter Stellung knöchern verheilt. Gute Knochenbrücken zwischen den ehemals multiplen Fragmenten. Die LISS-Platte ist intakt und liegt reizlos. Die Tibiafraktur ist in guter Stellung knöchern durchbaut. Der Tibiamarknagel liegt reizlos (distal verriegelt). Knochenbrücke zwischen Tibia und distalem Fibulasegment. 2 cm langer Defekt in der Fibula oberhalb der Knochenbrücke. Gute Stellung. Fraktur weitgehend knöchern verheilt.Lochplatte am lateralen Fussrand, zusätzlich zwei Schrauben im Metatarsale V und im Cuneiform lateral. Multiple Gefässklips nach Weichteilrekonstruktion. Mineralsalzgehalt gut. Gelenkflächen am Fuss insgesamt deutlich verschmältert nach dem früheren Trauma. Größerer Defekt zwischen Cuboid, Cuneiform lateral und Metatarsalebasen III und IV mit Randsklerosen unverändert zu 01.08.XXXX. Drei Anker im Tuberculum majus und Tuberculum minus unverändert zum 01.08.2008. Knöcherne Strukturen unauffällig. Abfluss einwandfrei. Die Ausscheidungsverzögerung und Abflussstörung links ist zurückgebildet im Vergleich zur IVP vom 02.04.2009. Aktuell deutlicher Tumorprogress, jetzt mit multiplen osteolytischen Knochenmetastasen bis 2 cm Größe in praktisch allen Wirbelkörpern (BWK 12 und LWK 1). Unveränderte Morphologie am BWK 8 mit randsklerosiertem zystischem Knochendefekt im Markraum nach Radiotherapie. Leichte Höhenminderung des Wirbelkörpers. Der retroperitoneale Lymphknoten zwischen Aorta und Cava hinter dem Pankreaskopf ist mit 2,5 cm etwa gleich groß wie in den Voruntersuchungen. Mehrere kleine Nierenzysten beidseits. Mediastinum und Lungenparenchym unauffällig. Röntgenologisch betätigt sich, dass eine postsakkale Tränenwegsstenose vorliegt. Der Saccus füllt sich auf beiden Seiten. Rechts ist der Abfluss in die Nasenhaupthöhle erhalten. Links kein Abfluss. Aktuell weiterhin kein Pneumothorax. Beide Lungen sind entfaltet. Geringe Vernarbungen im rechten Oberlappen retroclaviculär. Sinus maxilaris seitengleich frei. Die OPG ist allerdings nicht die Aufnahme der Wahl für die Beurteilung der Sinus. Der Zahnstatus ist blande. Großer Pleuraerguss rechts, teilweise nach interlobär hineinlaufend und hier abgekapselt. Kompressionsatelektase des linken Unterlappens. Keine Lungenembolie. Kein Infiltrat in den belüfteten Lungenabschnitten. Kein sicherer Tumor. Stellung unverändert zum 13.05.2009. Trochanter mäßig nach medial abgerutscht. Metall intakt. Thorakaler Cobb-Winkel ohne Korsett 47°, mit Korsett 37°. Lumbaler Cobb-Winkel ohne Korsett 55°, mit Korsett 35°. Frische Großzehen-Endgliedfraktur in einwandfreier Stellung. Stellung unverändert gut wie in den Voraufnahmen. Keine Implantatlockerung. Cerclagen intakt. Die subtrochantäre Fraktur ist noch nicht durchbaut. Der Trochanter minor ist zum Vergleich zum März etwas mehr nach cranio-medial verzogen. Ventral steht das Eminentia-Fragment etwas aus der Tibia heraus, unverändert zum MR vom 14.04.2009. Stellung einwandfrei, keine Fragmentdislokation. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 16.04.2009. Die Platte steht palmar etwas weg. Weder die Konkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere noch die Steinstrasse im proximalen Ureter sind im Röntgenbild sichtbar. Ein kleiner Phlebolith im Becken rechts. Nephrostomie in situ mit Projektion auf das Nierenbecken. Nb. Knochenstrukturvergröberung im proximalen Femur links, wahrscheinlich altposttraumatisch. Anasarka in beiden Flanken bei Infusionstherapie bei Sepsis. Geringere Anasarka an der Lateralfläche beider Oberschenkel. Ödem in der Adduktorenloge rechts, ohne dass sich hier umschriebene Flüssigkeitskollektionen abgrenzen lassen. Übrige Muskellogen gluteal, an den Oberschenkeln und an der Bauchwand unauffällig. Intraperitoneal nur wenig Flüssigkeit perihepatisch und in der Umgebung der Gallenblase. Gallenblasenwand leicht geschwollen. Mehrere große Gallenblasenkonkremente. Postoperativ weite Eröffnung der Subkutis im Unterbauch und am Perineum. Geringe Pleuraergüsse mit Kompressionsatelektasen in beiden Lungenunterlappen. Keine Pneumonie. Keine intrakranielle Blutung. Deutliche Hirnatrophie. Cavum septi pellucidi und Cavum vergae als Nebenbefund. Keine Fraktur. Deutliche Bandscheibenverschmälerungen C4-7. Dorsale Spondylose C6/7. Atlantodentalarthrose. Unauffälliger Befund. Die kleine solide Läsion hinter der Aorta descendens auf Höhe Th7/8 ist grössenkonstant zur Voruntersuchung. Axialer Durchmesser 2,5 cm. Kraniokaudale Länge 5 cm. Trapezähnliche Form. Relativ geringe Dichte. Die Läsion wirkt nicht infiltrativ. Somit eher benigner Aspekt. Kleiner teilverkalkter Lungenherd vor der Aorta ascendens rechts paramedian unverändert. Geringe Gynäkomastie. Kein Pleuraerguss. Lunge unauffällig. Kontrastmittel in der linken Niere nach retrograder Füllung. Vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Pleuraerguss rückgebildet. Aszites wieder etwas mehr als im März. Aszitessaum über der Leber maximal 17 mm breit. Wenig Aszites in der Inguinoskrotalhernie rechts. Keine solide messbare tumoröse Läsion. Zustand nach 4/5 - Magenresektion. Sigmadivertikulose. Nierenzyste links. Herz eher groß. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine sichere frische Fraktur. Massive Coxarthrose rechts mit Coxa profunda und großem Osteophytenkranz am Acetabulum. Mäßige Coxarthrose links. Ausgeprägte Arteriosklerose. Keine frische Fraktur. Ausgeprägte Arteriosklerose. Mäßige Pangonarthrose. Leichte ventrale Höhenminderung BWK 6 und BWK 7, alt. Geringe degenerative Veränderungen im mittleren BWS-Abschnitt mit vereinzelten kleinen ventralen Spondylophyten. Alignement normal. Keine Skoliose. Ein kleines Lebermetastasenresiduum von 9 mm im linken Leberlappen. Residuelle Gewebemanschette in der Umgebung der Trachea und Trachealbifurkation von maximal 12 mm Dicke. Mehrere, inzwischen sklerotische Skelettherde in der unteren BWS, LWS und im Beckenskelett im Sinne therapiebedingt sklerosierter Knochenmarksmetastasen (ursprünglich nicht sichtbar). Stellung unverändert zur letzten Kontrolle vom 01.04.2009. Laterales Plateau gering abgesenkt. Fraktur inzwischen knöchern durchbaut. Die Platte liegt unverändert und ist intakt. Im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 06.05.2009 nun neu großer Pleuraerguss rechts, ins Interlobium reichend. Fleckige Infiltrate in beiden Lungen. Herzgröße unverändert noch normal. Subclavia links unverändert. Ehemalige Bülau beidseits und Sheldon rechts inzwischen entfernt. Dilatation und Flüssigkeitsfüllung von 3 Jejunumschlingen im linken Mittelbauch. Leichtes mesenteriales Ödem lokal. Übrige Strukturen unauffällig. Nebennieren normal. Kein Adenom. Chronische Cholezystitis mit deutlicher Gallenblasenwandverdickung und teilweise Gallenblasenwandverkalkung. Leichte infiltrative Veränderungen im umgebenden Fettgewebe. Ductus hepatocholedochus und intrahepatische Gallenwege nicht dilatiert. Leber unauffällig. Mehrere Divertikel am linken Hemikolon. Osteochondrose L5/S1. Pseudoanterolisthesis L4/5 bei Spondylarthrosen. Spinalkanal weit angelegt. Herzschrittmacher. Hüft-TEP rechts. Fortgeschrittene Koxarthrose links mit Coxa profunda. Vereinzelt Divertikel am Colon sigmoideum und an der rechten Colon-transversum-Hälfte ohne akute Entzündungszeichen. Geringe degenerative Veränderungen an beiden Hüftgelenken. Sonst keine Auffälligkeiten. Parenchymatöse Organe und Dünndarm unauffällig. Röntgenologisch bestätigt sich die postsakkale Stenose. Die Engstelle liegt an der Gangmündung. Der Tränensack ist dilatiert und die Wand stellenweise eingefallen. Evt. kleines Konkrement. Der Gang ist ca. 2 cm lang, leicht geschlängelt und leicht dilatiert. Kein Übertritt in die Nasenhaupthöhle sichtbar. Herz unverändert mäßig nach beiden Seiten dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die Implantate sitzen gut. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Hautklammern ventral. Linker Schilddrüsenlappen deutlich vergrößert auf einen axialen Durchmesser von knapp 6 cm. Minderperfundierte Zone im dorsalen Abschnitt des Schilddrüsenlappens von 6 x 4,5 x 2 cm Größe, eine Zyste enthaltend. Dieser Befund entspricht wahrscheinlich dem Karzinom. Der linke Schilddrüsenlappen reicht bis auf die Wirbelsäule neben dem Ösophagus. Die Schilddrüse endet auf Jugulumhöhe. Kein organüberschreitender Tumor sichtbar. Keine Metastasen.Multiple weitere Inhomogenitäten in beiden Schilddrüsenlappen, am ehesten regressive Areale. 3 kleine pulmonale Verdichtungen rechts, postentzündlich. 6 x 4 cm grosse Nierenzyste am unteren Nierenpol rechts. Kleine Nierenzysten links. Sigmadivertikulose. Eine kleine Hypodensität im linken Leberlappen, benigne. Herz linksventrikulär dilatiert. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichte Trachealimpression von links bei Schilddrüsenvergrösserung im Rahmen des Karzinoms. Das Hämatom im Thalamus links ist etwas kleiner geworden im Vergleich zum 11.05.2009 von 3,5 auf 2,8 cm Maximaldurchmesser. Nur zentral noch geringe hyperdense Anteile. Impression des 3. Ventrikels und linken Seitenventrikels unverändert. Keine zusätzliche neue Blutung. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose und mässige Femoropatellararthrose. Osteophyten medial. Die Traglinie geht bds 25 mm medial der Tibiamitte hindurch. Das entspricht einem Genu varum von jeweils 8°. Das linke Bein ist 6 mm länger als das rechte. Mässige mediale Gonarthrose bds. OSG-Ebene bds gerade. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Leichtes Lungenemphysem. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Computertomographisch aktuell nur noch leichte Cholezystitis. Multiple segmentale und subsegmentale Gallenwegsektasien intrahepatisch. Einige kleine rundliche Hypodensitäten in der Leber, verdächtig auf kleine Abszesse. Leber eher gross und leicht dekonfiguriert. Nieren unauffällig. Extrahepatische Gallenwege nicht dilatiert. Leichte generelle Fettgewebsödeme an der Bauchwand und mesenterial. Minimale Pleuraergüsse. Computertomografisch zeigt sich, dass es sich um eine kleine Bochdalekhernie handelt mit Fettherniation von perirenal nach rechts epiphrenisch neben der Wirbelsäule. Ausserdem liegt eine grosse Hiatushernie vor. Ein kleiner Lungenrundherd im linken Unterlappen peripher von 6 mm Grösse. Kleines Infiltrat im linken Unterlappen im Segment X dorso-basal. Ältere BWK 12 Deckplattenimpressionsfraktur. Unveränderter Befund zum 15.05.2008. Herz linksventrikulär dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Siebbein total abgeschatten. Rechte Stirnhöhle ebenso. Linke Stirnhöhle subtotal. Schleimhautschellung in beiden Kieferhöhlen. Keilbeinhöhle weitgehend frei. Keine akzessorischen Zellen. Oberer Nasengang verlegt. Mittlerer und unterer Nasengang eher eng. Septum gerade. Kleine Septumleiste nach rechts im vorderen Abschnitt, nach links im hinteren Abschnitt der Nasenhaupthöhle. Das interhemisphärale Blut ist resorbiert. Dafür jetzt grossflächiges Subduralhämatom über der rechten Hemisphäre von bis zu 9 mm Dicke. Leichte Kompression der rechten Hemisphäre. Keine Mittellinienverlagerung. Bekannter kurzstreckiger Verschluss der A. Vertebralis links auf Höhe Foramen magnum. Verlauf regulär. Die Schwellung des Infarktareals hat abgenommen. Ausläufer in die hintere Kommissur und kleinfleckige Infarkte im hinteren Thalamus unverändert. Keine Blutung. Keine Raumforderungszeichen. Keine Fraktur. Kein retrobulbäres Hämatom. Kein Fremdkörper. Metallplättchen von 8 x 5 x 2 mm Grösse im oberen inneren Quadranten der linken Orbita, ausserhalb des Bulbus zwischen Obliquus superior und Rectus medialis gelegen, etwa auf Höhe Bulbusmitte im Bereich der Muskelansätze. Monokelhämatom. Lufteinschlüsse im Oberlid nach perforierender Verletzung. Keine Fraktur. Herz linksventrikulär dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Lobus venae azygos. Ventrikel unverändert eng. Äussere Liquorräume ausreichend gut sichtbar, keine Hirndruckzeichen. Tumorgrösse unverändert zur letzten Kontrolle ca. 2,5 x 2 cm. Kleiner alter postischämischer Defekt im Kaudatumkopf unverändert. Kleiner alter Infarkt im Thalamus links. Kein Abszess. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 12.05.2009. Bereits gute periostale Callusbrücken. Keine Achsenabweichung. Einwandfreier Fragmentkontakt. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Frische Schrägfraktur des MT V in guter Stellung. Der Frakturspalt klafft um 2 bis 3 mm. Allenfalls minimale Verkürzung des Knochens. Keine Achsenfehlstellung. Keine Gelenkbeteiligung. Zunehmendes Lungenödem im Vergleich zum 23.05.2009. Mässige Ergüsse anzunehmen, dorsal auslaufend. Infiltrat innerhalb der Lungenödemzonen nicht auszuschliessend. Sheldon über die rechte Subklavia. ZVK über die Jugularis rechts. Beide Katheter liegen gut. Computertomographisch bestätigt sich, dass tubuläre Bronchiektasen im rechten Oberlappen vorliegen, und zwar sind periphere Bronchien auf den letzten 2 cm vor der Pleura betroffen. Lokalisation: Segment 1, axilläres Subsegment und Segment 3 des linken Oberlappens. Kleinfleckige Infiltrate in den abhängigen Lungenpartien ebenfalls peripher subpleural, ausserdem ein zusammenhängendes keilförmiges Infiltrat von 2 cm Durchmesser im apicalen Oberlappensegment. Die Segmentbronchusabgänge sind in allen Lungenabschnitten relativ weit, und zwar beidseits. Verzögerte Dünndarmpassage mit dilatierten Dünndarmschlingen im Mittelbauch ab Jejunummitte. Kein kompletter Passagestop. Nach 9 Stunden befindet sich das Kontrastmittel im Colonrahmen. Das Colon ist nicht dilatiert. Der Dünndarm ist aber weiterhin deutlich dilatiert und meteoristisch. Kein Aufstau mehr. Ureter und Nierenbecken sind bds. normal. Links liegt eine parapelvine Zyste vor mit Auseinanderdrängung der oberen und unteren Kelchgruppe. Aufnahme im Gips, teilweise überlagert. Stellung unverändert einwandfrei, keine Achsenabweichung. Langstreckige Ballon-PTA der distalen AFS und proximalen Poplitea links mit 4 mm. Run off: 1,5-Gefäss-Situation am Unterschenkel mit durchgängiger Fibularis und Kollaterale auf die distale Anterior mit Dorsalis pedis. Proximale 2/3 der Anterior noch offen, allerdings mit einer höhergradigen Stenose. Distal noch Kollateralen. Metallclips am distalen Unterschenkel ventral nach früherer OP. Kardiopulmonal unauffällig. Stent in der linken Koronararterie. Proximale Humerusfraktur mit leichter Varisierung des Kopffragmentes und mit einem kleinen schalenförmigen dorso-lateralen Tuberculum majus-Fragment. Massive vorbestehende Omarthrose mit Gelenkflächensklerose, der Knorpel dürfte am Glenoid komplett abgeschliffen sein. Die pulmonale Gefässzeichnung hat etwas abgenommen im Vergleich zum 6.04.2009. Aktuell keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat oder Erguss. Bekannte deutliche Verbreiterung der Herzsilhouette nach beiden Seiten. Herzschrittmacher mit 2 Elektroden unverändert. Bekannte mässige linksventrikuläre Dilatation mit insgesamt etwas vergrössertem Herz. Zeichen chronisch rezidivierender Lungenstauungen. Keine akuten Stauungszeichen. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Koprostase im Sigma. Kein Ileus, keine freie Luft. Verkalkte LK im Becken rechts, unverändert zur CT von 2004. Arteriosklerose an den Iliakalgabeln bds. und an der Lienalis. Ältere LWK 2 - Fraktur mit deutlicher Höhenminderung. Kolitis mit leichter genereller Kolonwandverdickung vom Zökum bis ins Rektum. Einige wenige Divertikel am Colon descendens und Sigma ohne umschriebene Entzündungszeichen. Geringe Lymphadenopathie ileozökal. Keine Appendizitis. Leber, Nieren und Pankreas unauffällig. Lobulierter Milzherd von 3 cm Durchmesser, am ehesten ein Hämangiom. Gelegentliche Sonografie empfohlen. Kleine Nebenmilz ventral. Herzgrösse grenzwertig. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Adipositas. Stellung und Fragmentadaptation einwandfrei. Platte intakt. Processus styloideus ulnae-Spitze gering nach medial verlagert. 7 x 4 x 2,5 cm grosser Tumor in der Nasenhaupthöhle rechts mit Durchbruch ins Schädelinnere durch die Rhinobasis hindurch. Die Durchbruchsfläche des Tumors ins Schädelinnere beträgt 4 x 2,5 cm. Intrakranielle Tumorhöhe 1 cm. Durchbruch in die Orbita (Tumorsaum 6 mm) und in den vorderen Lidwinkel bis in die Haut hinein (1,5 cm). Sklerotische Reste der medialen Orbitawand, der Siebbeinlamellen noch vorhanden. Kieferhöhlenwand rechts etwas eingedrückt. Der Tumor ist mittellinienüberschreitend in das Infundibulum links hineingewachsen.Insgesamt scheint der Tumor langsam gewachsen zu sein, so dass die knöchernen Strukturen nachgegeben haben. Auch an der Oberfläche des intrakraniellen Tumorabschnittes sind Verkalkungen zu sehen. Zustand nach früherer osteoplastischer Kraniotomie rechts frontal zur Entfernung des damaligen Tumors. Der Sinus frontalis wurde wahrscheinlich damals kranialisiert. Die Hinterwand fehlt. Parenchymdefekt rechts frontal. Leichte generelle Hirnatrophie. Sekretretention in der rechten Keilbeinhöhle und in der rechten Kieferhöhle. Leichte pulmonale Überwässerung. Zunehmender Pleuraerguss links. Bülaudrainage rechts entfernt. Hier ist kein Erguss nachgelaufen. In den belüfteten Lungenabschnitten kein entzündliches Infiltrat. ZVK-Lage unverändert. Tubus entfernt. Chronische Cholezystitis mit 2 Konkrementen (eins davon im Infundibulum). Multiple Leberzysten. Sigmadivertikulose. Kleine Hiatushernie. Nierenzyste am Unterpol links. Hüft-TEP beidseits. Stellung unverändert einwandfrei wie am 18.05.2009. Nur minimale Verkürzung des Metacarpale IV. Keine Achsenfehlstellung. Guter Fragmentkontakt. Der neue ZVK liegt gut. Der alte ZVK über der Subklavia rechts liegt unverändert. Kein Anhalt für einen Pneumothorax. Neue Unterlappenatelektase links. Mäßige Überwässerung. Kein Pleuraerguss. Kein entzündliches Infiltrat. Tubus und Magensonde liegen gut. Lungenrundherd im linken Oberlappen hinter der Klavikula. Herz linksbetont, größenmäßig an der oberen Normgrenze. 3 cm großes peripheres Bronchialkarzinom im linken Lungenoberlappen. Keine Lymphknotenmetastasen. Diskrete vordere Deckplattenfraktur LWK 1. Leichte Degenerationen. Leichte Koxarthrose beidseits. Keine frische Fraktur. Keine Fraktur. Diskrete Fraktur der vorderen oberen Kante des LWK 1 mit kleinem Knick in der Vorderkante. Fragmentgröße 1 cm. Keine Stufe in der Deckplatte, keine Höhenminderung. 6 cm großer Tumor zwischen Skapula und Thoraxwand mit glatter Begrenzung und osteochondrom-typischen Verkalkungen. Kleine degenerative Zyste am Rande der Humeruskopfgelenkfläche. Alte postoperative Knochenstrukturveränderungen am proximalen Humerusschaft, wahrscheinlich nach früherem Osteochondrom am Humerus. Oberflächlicher, langstreckiger Kortikalisdefekt mit marginalen Sklerosen. Geringe Tendinitis calcarea am Ansatz der Supraspinatussehne und Tuberculum majus. Kardio-pulmonal unauffällig. Bekanntes großes, typisch verkalktes Osteochondrom zwischen Skapula und Thoraxwand links. Das Implantat liegt gut. Trochanter minor auf gleicher Höhe wie links. 3 cm großer Tumor am Kinn unter dem Resektionsrand der Mandibula links auf Höhe der ersten und zweiten Schraube. Knochenkontakt bis zur zweiten Schraube. Oberflächlicher Kontakt zum Musculus myelohyoideus bis 2 cm retromental. Knochenrand osteopen. Knochen nicht destruiert. Lappenrekonstruktionen submental. Keine pathologischen Lymphknoten cervical. Kleine entzündliche Infiltration im posterioren Abschnitt des rechten Oberlappens am Interlobium. Keine Lungenrundherde. Abdomen unauffällig. Das Metall ist vollständig entfernt. Nur noch eine kleine Bohrerspitze im Femur auf Frakturhöhe. Bekannte Femurverbiegung unverändert mit Antekurvationsstellung von 25°. Die Fraktur ist knöchern konsolidiert. Stable disease mit Größenkonstanz der vorhandenen tumorösen Läsionen. Knotige Metastasen im linken Unterlappen mit Bronchusinfiltration von insgesamt 3 cm Gesamtdurchmesser mit Ausläufern entlang der 10-er Segmente der Bronchien bis knapp subpleural. Gruppierte LK-Metastasen an beiden Hili. Zweittumor an der rechten Niere mit 45 mm etwa größenkonstant. Nebennierenmetastase rechts mit 16 mm konstant. Linke Niere tumornephrektomiert. Keine Lebermetastasen, keine Knochenmetastasen sichtbar. Langstreckige Embolisation des rechten Sinus transversus sigmoideus mit Coils. Entsprechende Artefakte. Der Sinus ist verschlossen. Der linke Sinus transversus sigmoideus ist relativ kaliberschwach, aber offen. Die Jugularis ebenfalls. Auf der rechten Seite kommt die Jugularis wieder unterhalb der Schädelbasis. Sinus rectus offen. Sinus sagittalis superior thrombosiert und vernarbt, relativ voluminös. Multiple parasigmoidale kleine Kollateralen. Multiple dilatierte kleinere Venen in den Sulci über beiden Hemisphären, rechts etwas ausgeprägter als links. Geschlängelte Kollateralen am Tentorium rechts mehr als links. Kollateralen in der Mediazisterne beidseitig. Rechter Sinus cavernosus verschlossen und atrophiert. Linker Sinus cavernosus normal. Vena ophthalmica superior beidseitig nicht gestaut. Hirnparenchym unauffällig. Innere und äußere Liquorräume normal weit. Arterielle Gefäße unauffällig, soweit neben den Venen beurteilbar. Graftlänge oberhalb Klappenebene 3.5 cm. Anastomose gering eingeschnürt, keine Stenose. Aszendensdurchmesser mit 38 mm normal. Aortenbogen, Koronarien und supraaortale Äste einwandfrei perfundiert. Aktuell noch großer Perikarderguss nach OP. Der Erguss ist relativ dicht mit 35 HU. Mäßige Pleuraergüsse beidseitig. Unterlappenkompressionsatelektasen. Kein entzündliches pulmonales Infiltrat. vor Arthro-MR. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Solider Tumor von 6.5 cm Durchmesser am linken Ovar mit lobulierter Außenkontur. Geringe Flüssigkeitsmenge im Douglas in Nachbarschaft zum Tumor. Keine Nachbarorganinfiltration. Keine pathologischen Lymphknoten oder Leberherde. Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ureteren nicht gestaut. Kleines Os acetabuli links. Leichte craniale Hüftgelenkspaltverschmälerung links. Femurkopfkonturen beidseits rund. Geringe degenerative Veränderungen an der Symphyse. Stellen unverändert gut wie in den letzten Voraufnahmen vom 04.05.2009. Die Hauptfragmente sind leicht gegeinander verkippt, so dass die Radiusgelenkfläche zentral etwas eingesenkt ist. Die Schrauben und die kleinen Spickdrähte liegen unverändert. Das Radiusköpfchen steht achsengerecht zum Capitulum. Stellung einwandfrei. Platte intakt. Zwei Anker im lateralen Azetabulumrand. Zwei Trochanterschrauben nach Trochanterosteotomie. Bekannte Coxa vara links. Osteophytenkranz am Femurkopf abgetragen. Das Offset wurde ventral erweitert, hier Resektionsdefekt und bessere Taillierung. Flächige Gewebsvermehrung am Boden und an der Hinterwand des äußeren Gehörgangs rechts von 2 mm Dicke auf einer Fläche von 8 x 8 mm. Arrosion der Gehörgangshinterwand. Noch kein Einbruch in die benachbarten Mastoidzellen. Kontakt zum hinteren Ansatz des Trommelfells. Mittelohr und Innenohr unauffällig. Pneumatisation und Belüftung auf beiden Seiten gut. Amorphe grobe ausgussartige Verkalkung in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Ureteren frei. Pigtail im Ureter. Die bekannten Restkonkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere imponieren wie ein Ausgussstein. Befund noch unverändert zum 18.05.2009. Die Oberlappenläsion hat sich weitestgehend zurückgebildet bis auf eine geringe residuelle Parenchymverdichtung und eine kleine Pleurareaktion. Die kleinen mediastinalen Lymphknoten und der etwas vergrößerte subkarinale Lymphknoten sind gleich geblieben. Der subkarinale Lymphknoten ist teilverkalkt. Die Lymphknoten im Omentum minus sind tendenziell rückläufig im Vergleich zur Vor-CT. Die Lymphknoten an der Lienalis und an der Hepatica sowie portokaval sind noch etwa gleich groß. Nierenzyste links 4.5 cm. Kein Konkrementnachweis. Nierenhohlsystem in der linken Niere geteilt mit einem gemeinsamen Nierenbecken und gemeinsamen einzelnen Ureter. Niere malrotiert. Rechte Niere unauffällig. Ureteren normal. Kein tumorsuspekter Befund. Intensive bandförmige Mehranreicherung L1/2 bei erosiver Osteochondrose. Siehe Thoraxbild aus Stadt S vom 08.05.2009. Geringe Mehranreicherung L3/4 rechts ventral bei Spondylosis.Intensive Mehrspeicherung im linken Sternoklavikulargelenk. Dieser Befund dürfte ebenfalls degenerativ bzw. kombiniert degenerativ-entzündlich bedingt sein. Mässige Mehranreicherung im Angulus sterni, in erster Linie ebenfalls degenerativ. Grosszehengrundgelenk-Arthrose rechts. Laterale Fussrandarthrose rechts. Tumor an der Blasenrückwand mit Wandverdickung bis 17 mm, alle Wandschichten durchbrochen. Tumorfläche 6 x 4 cm bis knapp zum Trigonum. Der Tumor wächst über beide Ureterostien hinweg. Die Ostien sind aber nicht stenosiert. Ureteren allenfalls gering betont. Nieren unauffällig. Keine pathologischen Lymphknoten. Parenchymatöse Organe normal. Koprostase im Ascendens und Transversum. Keine Lungenrundherde. Leistenhernie links mit Fett im Leistenkanal. Fragmentstellung und Fragmentadaptation gut. Trochanter major-Spitzenfragment und Trochanter minor-Fragment werden durch die Schraube nicht gefasst, sind aber auch nicht disloziert. Ausgeprägte Pleuraergüsse bds. Unterlappenatelektase links. Mässige Überwässerung. Kein entzündliches Infiltrat. Fr. Y intubiert. Tubusspitze etwa auf Jugulumhöhe. Rechts: Pneumatisation auf der rechten Seite relativ rudimentär. Mastoid klein, hypoplastisch. Weichteilmasse im hinteren oberen Quadranten des Trommelfells mit Ausdehnung nach epitympanal, Ummauerung der Gehörknöchelchen, Ausfüllung des Antrum und kleiner Knochenarrosion nach ventral Richtung mittlere Schädelgrube. Kleine Weichteilmasse zwischen den Stapesschenkeln. Die wenigen kleinen angelegten Felsenbeinzellen sind abgeschattet. Die einzelne gröbere Mastoidzelle ist ebenfalls abgeschattet. Die mediale Wand des Fazialiskanals ist intakt. Innenohr intakt. Dehiszenz des superioren Bogengangs über 1,5 mm Länge. Linkes Felsenbein: unauffällig. Pneumatisation gut. Keine Abschattungen. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beginnende degenerative Veränderungen in C5/6 mit kleinen dorsalen Spondylophythen. Sonst unauffälliger Befund. Unveränderter Befund zum 31.05.2009. Infiltratreste in beiden Unterlappen. Bülau beidseits. Kein Pneumothorax. Keine cardialen Dekompensationszeichen. ZVK und Magensonde liegen gut. Relativ viel Luft im Magen. 32 x 28 mm grosses glatt begrenztes kugeliges Meningeom links frontopolar mit deutlichem Kontakt zur Rückwand des Sinus frontalis. Abstand zum Sinus sagittalis superior 8 mm. Geringe Kompression des Frontalpols. Keine Ödem im Hirnparenchym. Der Navigationsdatensatz wurde angefertigt. Hinsichtlich des operierten Basalioms ergibt sich kein Anhalt für ein Rezidiv links infraorbital. Implantatlage unverändert zum 22.04.2009. Keine Lockerung. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Deutliche Heberden-Arthrose mit kleinen Zysten am Mittelfinger, geringer auch am Kleinfinger. Keine erosiven Veränderungen. Sehr diskrete Heberden-Arthrose am Ringfinger. Sonst unauffällig. Unauffälliger Befund. Nb. Kleines Os tibiale externum. Fortgeschrittene Grosszehengrundgelenksarthrose mit geringer Valgusdeviation. Schwiele medial. Kleine degenerative Zyste in der Grundphalanxbasis der 3. Zehe. Osteophyt am oberen Patellapol am Ansatz der Quadricepssehne. Sonst unauffälliger Befund. Keine Erosionen. Unveränderter Befund zum 04.04.2008. Eine grössere Zyste im Metacarpale-II-Köpfchen. Kleine Zysten in den Grundphalanx-Köpfchen des IV. und V. Fingers, Mittelphalanx-Köpfchen des II. und V. Fingers sowie Erosionen im Endgelenk des Kleinfingers. Verschmälerung der Endgelenke des II. und IV. Fingers. Unveränderte Verhältnisse zum 04.04.2008. Kein Progress. Erosionen vor allem im Endgelenk des Kleinfingers, geringer auch des Zeigefingers sowie im Grundgelenk des Daumens. Leichte Gelenksspaltverschmälerungen in den Endgelenken des Mittel- und Ringfingers, sonst unauffällig. Tendinosis calcarea der Subskapularissehnen mit kleinen Verkalkungen über dem Tuberculum minus. Keine Verkalkungen im Bereich der Supra- und Infraspinatussehne. Subakromialraum ausreichend weit. Ossär unauffällige Verhältnisse. Wahrscheinlich Hypophysenmikroadenom rechts mit leichter Deviation des Hypophysenstiels nach links. Das Adenom wächst gering um die A. carotis herum. Stellung unverändert zum 21.04.2009. Zwei Minischrauben im Metatarsale I. K-Draht im zweiten Strahl. Stellung annähernd achsengerecht. Das linke Bein ist 8 mm länger als das rechte. Die Tragachse ist rechts um 11 mm lateralisiert, links um 20 mm medialisiert. Dies entspricht einem leichten Genu valgum auf der rechten Seite von 1° und einem mässigen Genu varum auf der linken Seite von 6°. Leichte Koxarthrose beidseits mit Verlängerung der Azetabula durch einen Osteophytenkranz. Leichte mediale Gonarthrose beidseits. Sprunggelenksebene links gerade, rechts etwas nach medial gekippt. Leichte Varusgonarthrose und Retropatellararthrose. Keine Osteophyten an den Interkondylarzacken. Geringe mediale Gelenksspaltverschmälerung. Angedeutete Varusdeviation der Tibia. Patellaasymmetrie Wiberg II. Patella zentriert. Mässiger Hüftgelenkerguss links. Geringer Hüftgelenkerguss rechts. Deutliche Synovitis im linken Hüftgelenk. Einige kleine synoviale Septierungen ventral. T2-Signalabsenkungen im Hüftgelenkerguss links, verdächtig auf Pus. Geringes periartikuläres Weichteilödem, vor allem medial entlang des Psoas oberhalb der Trochanter minor. Knochenmarksignal in den Femurköpfen normal. Deutliche Labrumdegeneration links mit langstreckiger Flüssigkeit im Labrum (intralabrales Ganglion) zwischen 9 Uhr und 12 Uhr. Bekannte erosive Osteochondrosen L2/3 und L3/4 mit geringem Reizzustand in der Umgebung eines kleinen Schmorl-Knotens in der Deckplatte des LWK4. ISG unauffällig. Pigtail rechts in situ. Ureterkonkrement neben dem Pigtail auf Höhe des Querfortsatzes des LWK4. Zusätzlich ein grösseres unteres Kelchkonkrement rechts. Geringe Überwässerung. Keine relevanten Stauungszeichen. Zn Herz-OP mit Sternalcerclagen und Gefässclips links (ACB). Kein Erguss oder Infiltrat. Ballondilatation 5 mm in Crossover-Technik. Runoff: Popliteaverschluss auf Kniegelenkhöhe. Mässiges Kollateralnetz zur Fibularis. Diese ist ab proximaler US-Drittelgrenze wieder offen mit guten Kollateralen zur Dorsalis pedis. Anterior und Posterior sind verschlossen. Retrograde Rekanalisierung mit 7 mm Ballon + langstreckiger Stent. Runoff: gutes Profunda-Kollateralnetz. Distale AFS und Poplitea I sind arteriosklerotisch verändert. Poplitea III ist gut. Am Unterschenkel geht nur die Posterior durch bis in den Fuss. Anterior und Fibularis sind ab US-Mitte verschlossen. Beinlänge rechts 82,7 cm, links 84,5 cm. Beinachse beidseits praktisch gerade, jeweils 1 Grad varisch. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Hypophyse normal gross. Sinus cavernosus offen. Abgang des linken Sinus transversus gering hypoplastisch. Einige kleine Pacchioni-Granulationen. Keine Sinusthrombose. Nasennebenhöhlen frei, keine Sinusitis. Nb. kleine Arachnoidalzyste über dem Kleinhirnwurm subtentoriell von 12 mm Dicke unter dem Tentorium. Das ehemalige Hämatom ist resorbiert. Die ehemalige Blutungshöhle ist flach kollabiert. Im operativen Zugangsweg (nach Ausräumung der Blutung) findet sich etwas Granulationsgewebe. Die Hirnschwellung ist zurückgebildet. Der linke Seitenventrikel ist evaquo gering erweitert. Die Schädelkalotte fehlt auf einer Fläche von 12 x 15 cm bei Zustand nach Kraniektomie, rostral ist die Kontur etwas eingefallen, gegen posterior prolabiert. Insgesamt dürfte der Deckel aber wieder replantierbar sein. Rechter Seitenventrikel, 4. Ventrikel und 3. Ventrikel normal weit. Äussere Liquorräume normal weit. 2 cm grosse Osteolyse im Frontzahnbereich des Unterkiefers. Die Zähne 31, 41 und 42 liegen komplett innerhalb der Zyste und sind gelockert, der Zahn 32 partiell. Durchbruch nach ventral mit Knochendefekt.Der Abszess wurde submental eröffnet und mit Fremdmaterial (Lasche) austamponiert bis gut vor die Unterkieferperforation, weichteilmäßig bis knapp unter das Vestibulum. In der Umgebung des Fremdmaterials keine Flüssigkeit mehr. Abszess somit offenbar suffizient drainiert. Fistelöffnung submental, wahrscheinlich mit an der Lasche hängendem Faden. Planum-sphenoidale-Meningeom links paramedian von 2 cm Durchmesser. Darunter liegender Knochen (hinteres Drittel des Orbitadachs) leicht verdickt. Das Meningeom geht in den Markraum dieses verdickten Knochens hinein. Keine Orbitainfiltration. Marklagerödemzone im basalen Frontallappen links oberhalb des Meningeoms mit Ausläufer in die Capsula externa, reaktiv. Keine sonstige Hirnparenchymläsion. Leichte frontale und temporale Hirnatrophie. Mäßige innere Hirnatrophie mit Erweiterung der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels (10 mm transversal). Vereinzelte kleinste frischere Infarktareale: an der Unterfläche der rechten Kleinhirnhemisphäre, strichförmige Läsion im hinteren Schenkel der Capsula interna links, 2 punktuelle Foci im okzipitalen Kortex rechts. Signalveränderungen, fleckförmig in den Stammganglien (T2), Signalerhöhungen im temporalen Cortex links. Mäßige Hirnatrophie. Keine Hirnschwellung, keine Hirndruckzeichen. 5 cm langer Poplitea-Verschluss links ab Kniegelenkhöhe bis knapp vor den Anterior-Abgang. Spärliche Kollateralen zum Unterschenkel. Aorta, Becken und rechtes Bein unauffällig. Runoff: 3 Gefäße. Die Fibularis ist führend und geht direkt in die Dorsalis pedis über. Die Anterior endet am distalen Unterschenkel. Kein Poplitea-Aneurysma, kein Entrapment, keine zystische Adventitia-Degeneration. Geringer Kniegelenkerguss. V.a. undislozierte vordere Beckenringfraktur rechts. Kein ausreichender Anhalt für eine Schenkelhalsfraktur. Ergänzende axiale Aufnahme der Hüfte und evtl. Obturata-Aufnahme rechts empfohlen. Deutlicher Gelenkerguss. V.a. undislozierte Meisselfraktur des Radiusköpfchens. Frische undislozierte Bimalleolarfraktur. - Schrägfraktur des Innenknöchels. - Fibulafraktur (siehe Schrägaufnahmen). Kein Konkrementnachweis. Kein Aufstau der Nieren, Hohlsysteme und Ureteren. Leichte Koprostase im Colon ascendens und Sigma. Sonst unauffällig. Kein Konkrement in Projektion auf Nieren und ableitende Harnwege. Mäßige Koprostase. Rechtskonvexe LWS-Skoliose. Die Hüft-TEP rechts ist nicht gelockert. Leichte Mehrbelastungszeichen am Os ilium. Zustand nach Zystektomie mit Ilium conduit. Das Conduit projiziert sich auf die rechte Fossa iliaca, der Beutel liegt über der rechten Leiste. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Mäßige Retropatellararthrose beidseits. LWS-Skoliose. Frühphase: Geringe fokale Mehranreicherung im tarsometatarsalen Übergang, punktuell, wahrscheinlich im ersten Strahl dorsalseitig. Spätphase: Deutliche arthrotische Veränderungen in den Lisfranc-Gelenken des linken Fußes und im Tarsometatarsalgelenk I des rechten Fußes. Mediale Gonarthrose beidseits. Rhizarthrose beidseits. ACG-Arthrose links. Hüftgelenke, Wirbelsäule und Becken unauffällig. Os cuboideum unauffällig. Fußlängsgewölbe etwas verstärkt im Sinne eines leichten Hohlfusses. Geringe Talonavikulararthrose. Keine Fraktur. ACG-Arthrose. Deutliche Omarthrose. Degenerationen am Tuberkulum majus. Die TEP sitzt gut. Der Slope des Tibiaplateaus ist nicht verstärkt. Zustand nach früherer suprakondylärer Femurosteotomie 06.06. Die Osteotomie ist verheilt mit leichter Rekurvation von 10° in der Osteotomie. Geringe Bandscheibenverschmälerungen und kleine ventrale Spondylophyten C5/6 und C6/7. Die Degenerationen gehen über das altersgemäß zu erwartende nicht hinaus, sind eher gering. Bandscheibenfach C4/5 nicht degenerativ verändert. Hier geringe Retrolisthesis in Neutralstellung und normale Stellung in Inklination und Reklination. Die Retrolisthesis in Neutralstellung dürfte muskulär bedingt sein bei Schmerzen wegen des BSP. Großer medianer Bandscheibenprolaps C4/5 mit Myelonkompression. Ödem im Myelon im Sinne einer leichten Myelopathie. Prolapsgröße 10 mm in der axialen Ebene. Unter dem hinteren Längsband folgt der Prolaps den Wirbelkörperrückflächen, nach oben nur gering, nach unten bis auf Höhe des unteren Drittels des HWK5. Hinteres Längsband durch den Bandscheibenprolaps deutlich abgehoben. Kleiner Defekt bzw. Einriss im Längsband an der Stelle, wo der Prolaps das Band gegen das Myelon drückt. Keine Herniation von Bandscheibe durch den Defekt hindurch. Neuroforamina eng angelegt. Kein foraminaler Bandscheibenprolaps. Bandscheiben C5/6 und C6/7 leicht verschmälert. Minimale mediane Vorwölbung C5/6 ohne spinale Einengung. Übrige zervikale Segmente normal. Spinalkanal normal weit angelegt. Herz mäßig vergrößert. Linker Ventrikel dilatiert. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Unauffälliger Befund. Keine Skelett-Metastasen. Ripenserienfraktur im ventralen Abschnitt der 4. - 6. Rippe rechts. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit mäßiger Mehrspeicherung. Hüft-TEP links mit geringer Mehrspeicherung im Azetabulum. ACG-Arthrose rechts. OSG-Arthrose rechts. Kontaminationen an der Unterhose und am rechten Strumpf. Großflächiger Blasentumor an der linken Harnblasenwand unverändert mit Wandverdickung auf bis zu 3 cm auf einer Fläche von etwa 7 x 6 cm. Hydronephrose links unverändert mit Minderperfusion der linken Niere und deutlicher Erweiterung des Nierenbeckens und Ureters. Ein größerer metastaseverdächtiger Lymphknoten an der inneren Beckenwand links unterhalb der Iliakalgabel. Dieser LK war in der Voruntersuchung noch nicht vorhanden. Gleich groß dagegen einige kleinere Lymphknoten links paraaortal vom Nierenstiel bis zur Iliaca communis. Bei diesen LK handelt es sich daher eher nicht um Metastasen. Postoperative Veränderungen im Becken nach Sigmaresektion. Anastomose auf Höhe der peritonealen Umschlagsfalte. Leber unauffällig. Mitabgebildete untere Lungenabschnitte unauffällig. Massive Koxarthrose rechts. Die linke Niere scheidet nicht aus. Die rechte Niere ist durch das Kontrastmittel im Darm ebenfalls nicht gut sichtbar. KM-Ausspahrung in der Harnblase bei großem Blasentumor links. Massive Coxarthrose rechts, Hüft-TEP links. Zum 20.04.2009 stationäre Position der Prothesenanteile. Geringer Gelenkserguss. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Normal großes Herz. Dorsale Spondylodese in der LWS. Schenkelhalsanteversion rechts 3°. Tibiaaussenrotation rechts 50°. Schenkelhalsanteversion links 23°. Tibiaaussenrotation links 38°. Genügend Platz zwischen dorsaler TEP-Kontur und Sitzbein bzw. hinterem Pfannenrand. Die Pfanne ist relativ stark antevertiert. Das zentrale Acetabulumfragment steht gut, ist aber noch nicht ganz angewachsen. Die TEP sitzt unverändert zur letzten Kontrolle vom 8.6.09. Die Pfanne ist mit Schrauben gesichert. Das mediale Acetabulumfragment ist nicht ausgewandert. Die drei Cerclagen am Femur sind intakt. Die Schaftposition im Femur ist unverändert. Zum 16.12.2008 stationäre Stellung der Platte und der Schrauben. Zunehmender Durchbau der Osteotomie. Zum 16.04.2008 hat die Patientin an Gewicht abgenommen mit nun schmäleren extrathorakalen Weichteilen. Im Übrigen stationärer Befund. Keine Neoplasie im Thorax. Keine Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse. Osteopenie. Stellung und Fragmentkontakt unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 5.5.09. Inzwischen relativ gute Kallusbildung an den Frakturenden. Frakturspalte noch nicht durchbaut. Keine signifikanten Wandverkalkungen. An den Gefäßwänden der Aorta und der Iliakalarterien finden sich nur vereinzelte kleine Kalkplaques. Sigmadivertikulose und Deszendensdivertikulose. Verkalkte Milzzyste von 6 cm Durchmesser. Subpulmonaler Erguss links. Mäßige Lungenstauung. Linksbetonte Herzvergrößerung. Verkalkungen im Bereich der Aortenklappe, somit liegt höchstwahrscheinlich eine Aortenstenose vor.Stellung und Fragmentadaptation unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 05.05.2009. Durchbauungszeichen vorhanden. Spalt aber noch gut sichtbar. Platte einwandfrei adaptiert. Osteochondrose C5/6 mit Bandscheibenverschmälerung, kleinen ventralen und dorsalen Spondylophyten und geringer Retrolisthesis. Leichte Atlantodentalarthrose. Unauffälliger Befund. Kleiner plantarer und kleiner dorsaler Fersensporn. USG und OSG unauffällig. Der volare Defekt wurde durch Spongiosa gut aufgefüllt. Jetzt dorsale Miniplatte und 5 Schrauben. Fragmentstellung gut. Aktuell ist die obere Schraube deutlich nach außen disloziert. Die Hauptschraube hat sich im Schenkelhals und im Femurkopf etwas nach cranial bewegt. Die kleinen Basisfragmente stehen gut. Beginnende Durchbauungszeichen. Keine sekundäre Dislokation im Vergleich zum 04.05.2009. Auch computertomografisch ist das Endometrium hoch aufgebaut auf insgesamt 1,5 cm. Zyste am rechten Ovar von 5,5 x 3,5 cm. Zyste am linken Ovar von 5 x 4 cm Größe. Keine pathologischen LK. Zwei kleine Nebenmilzen. Nieren und Leber unauffällig. Die Lebermetastasen nehmen an Größe zu, z.B. die Metastase im Segment 8 von 9 auf 18 mm. Insgesamt 4 kleine Metastasen in den Segmenten 2, 8 und im unteren Pol des Segmentes 6. Die Lungenmetastasierung ist etwas progredient mit wenigen kleinen Herden beidseits. Der Rundherd im Segment 7 rechts hat von 5 auf 7 mm zugenommen. Zustand nach TME mit Klammernaht im Becken. Transversostoma rechts paraumbilikal. Große Nierenzyste links unverändert. Postoperative Veränderungen im Becken. Keine pathologischen LK. Unveränderter Befund zum 22.04.2008. Mäßige generalisierte Osteopenie. Keine entzündlichen Destruktionen. Unveränderter Befund zum 22.04.2008. Leichte Fehlstellung in den DIPG des Zeige- und Mittelfingers, degenerativ bedingt. Leichte Daumengrundgelenkarthrose. Generalisierte Osteopenie. Unveränderter Befund zum 22.04.2008. Leichte Grosszehengrundgelekspaltverschmälerung mit Kantenausziehungen. Keine Usuren. Unveränderter Befund zum 22.04.2008. Grosszehengrundgelenk verschmälert, kleine Kantenausziehungen. Sonst kein entzündlicher Fokus. Unveränderter Befund zum 02.09.2008. Deutliche Osteoporose. Keine frische WK-Fraktur. Bekannte alte verheilte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Flächige mesenteriale Verdichtungen im Unterbauch. Kleinfleckige bzw. streifige Verdichtungen im linken Oberbauch. Diese sind etwas deutlicher sichtbar. Keine Lebermetastasen. Endovaskuläre Aortenprothese nach Bauchaortenaneurysma. Keine Endoleak. Aneurysmasackgröße unverändert mit 6 cm Maximaldurchmesser. Unauffälliger Befund. Port-Katheter in situ. Kein Anhalt für ein Lokalrezidiv oder für Metastasen. Ein kleiner Lungenrundherd im linken Unterlappen medial unverändert zum 20.04.2008. Die rechte Niere scheidet gut aus und ist nicht aufgestaut. Clips links nach Nephrektomie. Eine kleine ovale Verdichtung in Projektion auf den linken Oberlappen, nicht metastasentypisch. Kontrollaufnahme in 6 Monaten empfohlen, da auch im Unterlappen ein kleiner Herd vorliegt, der aber grössenkonstant ist seit einem Jahr und damit eher benigne ist. Die kleine Lebermetastase im Segment II ist nur schwer zu sehen, dorsal nahe der Cava. In der letzten CT vom 05.03.2009 13 mm, jetzt nicht mehr sicher messbar. Die retroperitonealen Lymphknotenmetastasen sind rückläufig. ZD von 13 auf 8 mm, von 21 x 16 auf 13 x 9 mm. Die Zahl der Lymphknoten ist noch gleich. Etwa 10 links paraaortale Lymphknoten, mehrere kleine aorto-cavale Lymphknoten, ein LK an der Arteria mesenterica inferior von 11 mm. Keine Lungenmetastasen. Sigmaanastomose unauffällig. Nieren nicht gestaut. Steatosis hepatis. Distale Radiusfraktur in guter Stellung. Zwei dorsale Fragmente, welche gering dehiszent sind. Leichter Spalt in der Gelenkfläche von 2,5 mm. Keine Stufe. Deutliche Rhizarthrose. Der Verdacht bestätigt sich. Kleine Stufe in der dorsalen Tibiakortikalis im Sinne einer nahezu undislozierten Weber-B-Fraktur. Die ehemals blutende Arterie im unteren Nierendrittel ist durch Coils verschlossen. Das Aneurysma ist thrombosiert. Der untere Nierenpol ist infarziert. Parenchymdefekte auch an der lateralen Kontur des oberen Nierendrittels links. Das Hämatom subkapsulär, perirenal und im Becken ist etwa gleich groß wie in der letzten CT vom 13.06.2009. Eine geringe Größendifferenz im Becken erklärt sich daraus, dass das Coiling erst 15 Stunden nach diesem CT stattgefunden hat. Das Hämatom ist inhomogen mit geringen flüssigen Anteilen. Nb. Pancreas anulare. Die Vertebralis rechts ist noch nicht wieder vernünftig rekanalisiert. Allenfalls minimaler Kontrast im Gefäß. Aortenbogenabgangsanomalie mit Truncus carotis communis. Larynx unauffällig. Keine Raumforderung zervikal. Herz leicht linksventrikulär dilatiert. Aorta ascendens nach rechts ausladend, evtl. bei Hypertonie DD Aortenstenose. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Kleine Osteophyten interkondylär und am medialen und lateralen Rand der Tibia. Kein Gelenkerguss. Patella eher flach mit einem abgerundeten Osteophyten am unteren Patellapol. 5,5 cm großes zentrales Nierenzellkarzinom links mit Einbruch in die Nierenvene. Unveränderte Stellung zum 15.06.2009. Kein Spalt und keine Stufe in der Gelenkfläche bei sagittalem Frakturspalt im Radius nahe des DRUG. Keine Fraktur sichtbar. Deutlicher Meteorisums mit Überlagerung und damit eingeschränkter Beurteilbarkeit der ossären Strukturen. Unauffälliger Befund. Keine Verkalkungen in den Cochleae. Der Leberherd hat einen Durchmesser von 3 cm und entspricht computertomografisch einem Hämangiom. Daneben sind vier weitere kleine Hypodensitäten im rechten Leberlappen sichtbar, die ebenfalls benigne imponieren. Mehrere kleine Divertikel am Colon descendens und Sigma. Spondylodese L4/5. Sonst unauffällig. Multiple kleine Osteolysen in der gesamten Wirbelsäule, im gesamten Beckenskelett und Rippenthorax, außerdem in den Skapulae. Wenige kleine Osteolysen in der Schädelbasis und in beiden proximalen Femora. In den distalen Extremitätenknochen keine Osteolysen. Os acromiale beidseits. Geringe Pleuraergüsse. Wenig Aszites. Es stellen sich 2 Sentinel-LK in der rechten Leiste dar. Beide LK werden auf der Haut markiert. Keine pathologischen Lymphknoten. Lediglich einige kleine zervikale und submandibuläre Lymphknoten von deutlich unter 1 cm. Keine frische Fraktur am Handgelenk sichtbar. Beurteilbarkeit des eingescannten Bilder stark eingeschränkt. Soweit sichtbar, kein grob pathologischer Befund. Deutlicher Progress der Lebermetastasierung. Im Januar nur vereinzelte kleine periphere Metastasen im Segment V. Jetzt etwa 40 Metastasen, die größte im Segment V mit 5 cm Durchmesser, die übrigen deutlich kleiner mit bis zu 2 cm Durchmesser. Alle Lebersegmente betroffen. Deutlicher Progress der ossären Metastasierung. Insbesondere jetzt stärkere knochenüberschreitende Tumorkomponenten. Thorakal wächst jetzt eine Metastase aus dem Köpfchen der 8. Rippe über den Knochen hinaus nach subpleural. Schmaler Tumorrasen im Spinalkanal rechtsseitig, aus dem BWK 8 herauswachsend. Aus dem Sakrum wächst eine Metastase ins rechte ISG. Aus dem LWK 3 wächst eine Metastase nach links dorsal in den Spinalkanal und dann nach links lateral in der Querfortsatz. Abgrenzbarkeit der Weichteilkomponente wäre aber schwierig und unsicher. Vom linken Trochanter major wächst eine Metastase nach ventral in den Gluteus minimus-Ansatz hinein. Der LWK 3 ist jetzt pathologisch frakturiert, und zwar koronar gespalten. Die Schädelkalottenmetastase im Os frontale ist etwas dicker geworden und wölbt sich stärker gegen die Dura vor, zusätzlich neu auch nach subgaleal. Metastasendicke 2,5 cm. Keine Hirnmetastasen.Zunahme des vorbestehenden soliden Infiltrats im Mittellappen von 2,5 cm auf 6 x 3 cm Durchmesser. Auch hier dürfte es sich um Tumor handeln. Kleine Metastase im unteren Schenkel der linken Nebenniere neu, 2 cm. Links: Diskus bei geschlossenem Mund nach ventral luxiert. Bei Translation reponiert der Diskus. Diskreter Kiefergelenkserguss. Rechts: Diskusposition normal. Keine Luxation. Nur wenig Translation auf beiden Seiten bei Mundöffnung von 2 cm. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Verkalkter Gelenkkörper ventral. Leichte Coxarthrose mit Foveaosteophyten und Entrundung des Femurkopfes und abgeflachtem Kopf-Schenkelhals-Übergang nach lateral im Sinne einer Cam-Konfiguration. Grosser exophytischer Knochenvorsprung am Schenkelhals ventrocranial, ca. 5 mm erhaben auf einer Fläche von 15 x 20 mm. Randständig ist der Knochenvorsprung unterminiert. Ventral davon liegt ein grosser osteochondraler Gelenkkörper vor dem Schenkelhals, Grösse 3,5 x 2 cm. Benachbart dazu deutliche Synovitis im vorderen Gelenkraum. Mindestens ein weiterer kleiner Gelenkkörper oberhalb des Schenkelhalses. Das vordere obere Labrum ist geschädigt, zum Teil abgelöst, zum Teil eingerissen. Ein kleiner Spitzendefekt. Geringe Knorpelschäden im Pfannendach ventrocranial. Thorax: Erhebliche Stauung. Herz gross. Zn Herz-Operation mit Aortenklappenring und Sternalcerclagen. CCT 06.06.2009 23:35 Uhr: Akuter Mediaverschluss rechts (M1 und M2). CCT 08.06.2009 00:30 Uhr: Kleine Einblutung in die Stammganglien rechts nach Lyse. Hämatomgrösse 25 x 15 mm. Geringe flächige Einblutungen in den Caudatumkopf. Mediateilinfarkte rechts: frontobasal 3 cm, Stammganglien mit Caudatumkopf, Putamen und Pallidum, Inselrinde, gesamt 5 cm Durchmesser. Media wieder teilweise rekanlisiert. Restthromben im M2-Segment. Der Zahn 38 ist komplett entfernt. Am Grund der jetzt leeren Alveole ist etwas Weichteilgewebe sichtbar. Auch der Knochenmarkraum ist lokal gering infiltriert. Der Befund spricht für eine beginnende, noch lokal beschränkte Osteomyelitis am Ort der Zahnentfernung. Kein Weichteilabszess. Intrakraniell: Hypodense Zone in der linken Kleinhirnhemisphäre links neben dem vierten Ventrikel von 2 cm Durchmesser. HWS: Osteochondrosen C5/6 und C6/7 mit geringen Bandscheibenprotrusionen und kleinen dorsalen Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Leichte foraminale Einengungen C5/6 beidseits bei Uncarthrosen. Die iliakalen Lymphozelen haben sich zurückgebildet. Die retrozökale Zyste hat abgenommen von 5 cm auf 3 cm Durchmesser. Die Peripherie der Zyste ist solide, zentral noch flüssigkeitshaltiger Anteil. Bei dieser Läsion handelt es sich um das rechte Ovar. Vereinzelte kleine retroperitoneale Lymphknoten, eher weniger als am 31.12.2008. Koprostase. Leber, Milz, Nieren und Pankreas unauffällig. Ein kleiner Lungenherd im rechten Unterlappen zwischen Segment VIII und Segment IX auf den ersten Schichten mit abgebildet. Dieser Herd ist identisch zum 12.11.2008. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Computertomographisch unauffälliger Befund. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Keine Hirnparenchymläsion. Die kleine Lebermetastase rechts lateral subcapsulär ist grössenkonstant mit 8 mm. Die grosse Bauchwandmetastase infraumbilical ist gewachsen von 8 auf 10 cm Durchmesser. Vereinzelte kleine mesenteriale Lymphknoten unverändert. Kleine Metastasen im Douglas unverändert. Der rechte Ureter ist bekanntermassen aufgestaut. Die rechte Niere fängt an zu schrumpfen als Folge des chronischen Aufstaus. Vernarbungen in der Umgebung der Anastomose im Becken. Keine Lebermetastasen oder Lymphknotenmetastasen. Ein kleiner Lungenrundherd im rechten Oberlappen postero-basal von 2 mm Durchmesser. Geringe Gynäkomastie. Kontrolluntersuchung in 6 Monaten empfohlen. Einige Divertikel am Kolon. Keine Koprostase. Keine Dilatation von Dünndarm- oder Dickdarmabschnitten. Massive Arteriosklerose. Stent in der linken Iliakalarterie. Kleines Bauchaortenaneurysma von 3 cm Durchmesser. Geringe Steatosis hepatis. Eventuell kleines Konkrement in der Gallenblase. Nierenatrophie links bei Nierenarterienabgangsstenose. Rechte Niere unauffällig. Lediglich eine kleine Nierenzyste ventral und kleine Nierenzysten am Oberpol. Leichte Bandscheibendegeneration L4/5 mit Protrusion. Vereinzelte kleine Emphysemblasen in beiden Lungen (beide Oberlappen und Segment VI beidseits). Tubuläre Bronchiektasen im rechten Oberlappen, die zentralen Abschnitten der Segmentbronchien betreffend. Bronchialwände leicht verdickt. Kleine periphere Infiltrate im rechten Oberlappen. Kleines peripheres Infiltrat auch im Mittellappen im hinteren oberen Winkel am Interlobärspalt. Diskrete periphere Infiltrate in der Peripherie der basalen Unterlappensegmente links (Segment VIII, IX). Kleine Dystelektase im Mittellappen parakardial. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. 5 x 3 mm grosses intraostiales distales Ureterkonkrement links. 3 mm grosses, nicht obstruktives Konkrement ebenfalls im distalen Ureter links, ca. 1 cm vor der Harnblase. Linker Ureter und linkes Nierenbecken gering erweitert. Stranding in der Umgebung der linken Niere. 5 mm grosses Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der linken Niere, 3 kleine Konkremente in der unteren Kelchgruppe. Eine kleine Papillenverkalkung in der oberen Kelchgruppe der rechten Niere. Das intraostiale Konkrement ist gut sichtbar. Das 1 cm vor der Harnblase gelegene Ureterkonkrement links ist nur sehr flau sichtbar. Ein Phlebolith links weiter unten. Rechts ebenfalls ein kleiner rundlicher Phlebolith. Frische subkapitale Fraktur des Os metatarsale V in guter Stellung. Minimale Verkippung des Köpfchens nach medial. Keine relevante Dislokation. Die subkarinale Gewebeverdichtung ist tendenziell rückläufig im Vergleich zur Voraufnahme. Keine neu aufgetretene tumorsuspekte Läsion. Port-Katheter inzwischen entfernt. Mässige Übewässerung. Kleiner Pleuraerguss rechts mit interlobulärer Beteiligung. Fleckige Transparenzminderungen am rechten Unter- und rechten Oberlappen, verdächtig auf kleine entzündliche Infiltrate. Linke Lunge frei. Deutlich arthrotische Veränderungen zwischen Naviculare und Cuneiformia und in den Lisfranc-Gelenken. Leichte Grosszehengrundgelenkarthrose. Zustand nach früheren Hammerzehenkorrekturen an der III.-V. Zehe mit Resektion der PIPG. Stellung unverändert einwandfrei. Metall intakt. Frakturen weitgehend, aber noch nicht komplett durchbaut. Ob die Durchbauung weiter voranschreitet, ist schwierig zu sagen. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 08.04.2009. Die Trochanterosteotomie bzw. -fraktur ist inzwischen knöchern verheilt. Das Metall sitzt gut. Struma rechts mit Trachealverlagerung nach links im unteren Halsabschnitt und wahrscheinlich leichter Trachealeinengung. Herz eher gross. Adipositas. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Unveränderter Befund zum 05.06.2009. Narbe in der linken Pleurakuppe neben Metallklips. Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Kein neu aufgetretener Tumor sichtbar. Die Osteotomie ist in guter Stellung verheilt. Die Femurkopfdeformität und Schenkelhalsverkürzung ist identisch zum 09.04.2009. Acetabulum unauffällig. Das linke Bein ist 2 cm kürzer als das rechte. Die Beinachse geht links durch die Kniegelenksmitte, rechts 17 mm medial der Kniegelenksmitte (5° varus). Der linke Femurkopf ist abgeflacht und der Schenkelhals verkürzt nach früherem Morbus Perthes. Acetabulum gut. Trochanter mittels Schraube fixiert nach Osteotomie. Kniegelenke unauffällig. Varusdeformität der Tibia beidseits. Sprunggelenksebene rechts gerade, links leicht valgisch verkippt. Die Implantate sitzen gut. Grosser Gelenkerguss. Hautklammern ventral. Kleine Osteophyten an der Patella unverändert. Arteriosklerose. Herz leicht vergrössert. Deutliche Verkalkungen der Mitralklappe. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess.Radiusfraktur wieder gut aufgerichtet. Radiusgelenkwinkel bei 0°. Minimale residuelle Verkürzung des Radius in Relation zur Ulna. Vorbestehende DRUG-Arthrose. Die leichte Prognathie wurde korrigiert. Die Maxilla wurde osteotomiert und mit 4 Miniplatten refixiert. Die Kieferhöhlen sind aktuell noch abgeschattet. Stellung sonst gut. Chronische Unterkieferosteomyelitis und submandibulärer Abszess rechts mit einem oberflächlichen Sequester lingualseitig Regio 46. Die Zähne 45 - 48 sind bereits schon länger extrahiert. Ein vergrösserter Lymphknoten supraklavikulär von 1,5 cm. Ein weiterer Lymphknoten über der Pleurakuppe rechts von 1,5 cm. Die Dignität dieser Lymphknoten ist unklar. Tumoröses Geschehen nicht ausgeschlossen. Grosser Hirnsubstanzdefekt links fronto-operkulär. Hirnatrophie. Cardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Elongation und wahrscheinlich auch leichte Dilatation der Aorta ascendens. Adipositas. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 10.04.2009. Fraktur inzwischen weitgehend durchbaut. Frakturen in guter Stellung durchbaut. Die Platte liegt reizlos. Alte vorbestehende Ulnastyloidpseudarthrose unverändert. Unauffälliger Befund. Das linke Bein ist 5 mm länger als das rechte. Die Tragachse geht rechts 11 mm lateral und links 8 mm medial der Kniegelenksmitte hindurch. Dies entspricht einem leichten Genu valgum von 3,5° rechts und einem leichten Genu varum von 2° links. Knappe Überdachung beider Hüftköpfe. Kleine Labrumverkalkung am lateralen Pfannenrand links in Kombination mit einem lateralen Pfannenrandosteophyten. Sprunggelenksebene links gerade, rechts annähernd gerade. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Lateraler Gelenkspalt eher hoch mit einer diskreten Verkalkung im Aussenmeniskus. Kleiner Osteophyt am oberen Patellapol. Leichte mediale Gonarthrose und geringe Retropatellararthrose mit einem kleinen Osteophyten am oberen Patellapol. Das Herz ist im ap-Bild mit einem Herz-Thorax-Quotienten von 1,8:1 leicht verbreitert, im seitlichen Bild aber normal gross, so dass allenfalls eine leichte Herzvergrösserung vorliegt. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Über die linke Thoraxhälfte läuft ein VP-Shunt (drainierte intracranielle Zyste). Links findet sich eine Transparenzminderung über den lateralen Lungenabschnitten. Hierbei handelt es sich am ehesten um asymmetrisch verdickte Weichteile, wahrscheinlich dorsal in der Umgebung des Scapula. Klinische Untersuchung der Weichteile empfohlen. Falls Asymmetrie, die sich durch Muskelhypertrophie nicht erklären lässt, dann CT indiziert. Die Mess-Aufnahme wurde angefertigt. Mässige Coxarthrose links, überwiegend mit Gelenkspaltverschmälerung. Keine Gelenkflächendeformität. Geröllzyste von 1 cm im lateralen Abschnitt des Femurkopfes, kleinere Geröllzyste im lateralen Pfannenerker. Rechts bereits Zustand nach TEP. Die Implantate sitzen gut. Undislozierte distale Radiusschaftfraktur. Kalkplaque am Abgang der Carotis communis und der Subclavia links am Aortenbogen. Die Einengung beider Gefässabgänge beträgt etwa 50%. Befund aber etwas unsicher. Beurteilbarkeit wegen Artefakten etwas erschwert. Massive Verkalkungen am ACI-Abgang links bei hochgradiger Abgangsstenose. Geringere Verkalkung und kleiner wandständiger Thrombus am ACI-Abgang rechts mit etwa 50%iger Stenosierung. Keine zusätzliche frische Fraktur sichtbar. Bekannter Hämangiomwirbel BWK9. Weitgehende Rekompensation. Geringer residueller Pleuraerguss im rechten lateralen und dorsalen Randwinkel. Herzvergrösserung unverändert. Lungenemphysem. Kein entzündliches Infiltrat. Gesichtsphlegmone links. Abszessverdächtige flächige Bezirke am Knochen links supraorbital und am Jochbein links infraorbital. Hier hypodense Strukturen unter der Gesichtsmuskulatur. Orbitae unauffällig. Keine Sinus cavernosus-Thrombose. Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für eine ISG-Arthritis oder rheumatische LWS-Erkrankung. Keine Höhenminderung der Bandscheiben. Geringe Spondylarthrosen L5/S1 beidseits. Ovarialzyste links von 14 x 12 x 8 cm. Dichtewerte um 6 HU (Wasser). 2 kleinere Zysten am rechten Ovar von 3 bzw. 1 cm Durchmesser. Keine pathologischen LK. Geringe Ureterektasie links (evtl. geringe Ureterkompression durch die Zyste). Nierenbecken bds. ampullär erweitert. 5 cm Nierenzyste rechts. Einige kleine Leberzysten. Sigmadivertikulose. Leichtes Lungenemphysem, sonst unauffällig. Mamillenschatten beidseits sichtbar. Leichtes Lungenemphysem. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Befund unverändert zum 03.04.2009. Postop. keine Besonderheiten. Der ZVK liegt gut (auf Jugularis rechts). Mediastinaldrainage. Sternalcerclagen. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 8.6.09. Weichteilschwellung. Das abgetrennte Knochenfragment ist sklerotisch, hinweisend auf eine Mindervitalität. Bisher noch keine wertbare knöcherne Überbrückung zwischen dem abgetrennten Prozessus unguicularis und dem Endphalanxschaft. Mässige Osteopenie. Der K-Draht liegt reizlos. Mässig verschobene Metakarpale V-Basisfraktur, leichte Verkippung des Basisfragments im Karpomediokarpalgelenk. Keine weitere Fraktur. Deutliche Rhizarthrose. Carpal Boss. Kleine Plattenatelektase im Mittellappen. Ein kleiner Lungenherd ventral im Seitenbild sichtbar. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Das grössere Konkrement in der unteren Kelchgruppe der rechten Niere befindet sich an gleicher Stelle wie am 5.6.09. Das Konkrement im Ureter neben dem Pigtail ist nicht mehr sicher indentifizierbar. Der Doppel-J im rechten Ureter liegt unverändert gut. Koprostase. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Lungenrundherde. Degenerative BWS-Veränderungen mit überbrückenden Spondylophyten im mittleren BWS-Abschnitt und kyphotischen Knick in der oberen BWS bei Höhenminderung zweier oberer BWK. Radiusepiphyse einwandfrei reponiert. Zwei Spickdrähte. Aufnahme im Gips. Ulnastyloid frakturiert, aber undisloziert. Die kleine Scherblutung in den Stammganglien links hat nicht zugenommen. Das schmale Subduralhämatom über der Konvexität des rechten Frontallappens hat gering an Fläche zugenommen. Die Hämatomdicke ist mit max. 5 mm etwa gleich wie in der Voraufnahme von heute 01.44 Uhr. Zunahme der Schwellung der rechten Hemisphäre, jetzt mit leichter Mittellinienverlagerung von 6 mm. Liquorräume supratentoriell aufgebraucht. Basale Zisternen noch sichtbar. Ventrikel eng. Keine Fraktur sichtbar. Weichteilschwellung suprapatellar, teilweise durch Kniegelenkerguss bedingt, möglicherweise aber auch Quadrizepsverletzung. Cardio-pulmonal unauffällig. Grosse Hiatushernie retrocardial. Schmale Struma ohne Trachealstenosierung. Keine Fraktur oder Luxation. SL-Spalt grenzwertig weit. Keine frische Fraktur. Rechts: Platte am Femur lateral. Einwandfreier Fragmentkontakt. Frakturspalt noch sichtbar. Links: 3 Cerclagen. Leichte Fragmentdehiszenz. Medial steht die Kortikalis etwas von der Prothese weg. Frakturspalt ebenfalls noch nicht knöchern überbrückt. Lückengebiss mit Alveolarkammatrophie im Bereich der fehlenden Zähne. Kein entzündlicher Fokus. Mässiger residueller Pleuraerguss links, teilweise ventral abgekapselt. Linke Lungenhälfte nach Lobektomie volumengemindert mit Mediastinalshift nach links. Keine Stauungszeichen, kein Infiltrat. Bülaudrainage zwischenzeitlich entfernt. Schmaler Restpneumothorax in der Pleurakuppe von 6 mm Breite. Stellung unverändert einwandfrei. Metall intakt. Fraktur noch nicht komplett durchbaut. Unauffälliger Befund. Keine Überwässerung. Die ZVK-Spitze liegt an der Cava-Vorhofgrenze. Kardiopulmonal unauffällig. Pedikelschrauben und Bandscheibenersatz liegen gut. Alignement gut. Schmaler Spitzenpneumothorax rechts von 5 mm Breite. Metallbügel in üblicher Position.Polypen am Boden der rechten Kieferhöhle. Keine Spiegelbildung, somit keine akute Sinusitis. Die Fraktur durchbaut zunehmend in identischer Stellung wie in der letzten Kontrolle vom 04.04.2009. Die Platten sind unverändert fest. Deutliche Valgusdeformität des distalen Femurs als Folge der Fraktur. Der laterale Condylus ist dorsalseitig eingestaucht. Stufe in der Gelenkfläche von 1 cm Höhe. Die grosse Lebermetastase in Segment 8 hat von 8 x 5 cm auf 15 x 10 cm deutlich an Grösse zugenommen. Die kleinere Lebermetastase am Ligamentum falciforme ist etwas kleiner als in der Voruntersuchung, ehemals 4 x 2 cm, jetzt 3,5 x 1,5 cm. Ausserhalb der Leber sind jetzt neu mehrere LK-Metastasen in der Leberpforte, am Truncus coeliacus und retrokaval sichtbar mit Einzeldurchmesser von bis zu 3 cm. Die LK in der Leberpforte komprimieren den Ductus choledochus, so dass eine leichte intrahepatische Gallenwegserweiterung sich entwickelt hat. Neu grosser Pleuraerguss rechts, dorsal auslaufend, bis zu 6 cm breit. Geringer Pleuraerguss links. Keine Knochenmetastasen sichtbar. Osteochondrosen L2/3/4. Nieren nicht gestaut. Prostata operiert (Prostatektomie 1994). Harnblasenkatheter in situ (suprapubisch). Geringe Anasarka. Sigmadivertikulitis mit einem 5 cm grossen Abszess im Unterbauch ventral von Sigma und Uterus. Cholezystolithiasis mit einem 2 cm grossen Gallenblasenkonkrement. Massive Mitralklappenring-Verkalkung. Diskrete periphere subpleurale Lungenfibrosen. Prominente zentrale Pulmonalarterien (leichte pulmonale Hypertonie). Persistierender Kniegelenkerguss. Sonst unauffällige Verhältnisse. 4.5 cm amorpher Tumor im oberen Mediastinum rechts oberhalb des Aortenbogens mit Infiltration und Verschluss der Vena anonyma links. Der Tumor ragt knapp in die Vena cava superior hinein. Punktion aufgrund der Lage nicht möglich (Sternum und obere Rippenansätze liegen davor). Nb. kleines Chondrohamartom im rechten Lungenunterlappen. Weitgehende Abschattung der Keilbeinhöhlen. Partielle Abschattung der hinteren Siebbeinzellen links mehr als rechts. Inkl. einer relativ grossen Nebenzelle im Processus pterygoideus links. Stellenweise sind die Septen zwischen den Siebbeinzellen etwas verdickt auf der linken Seite. Vorderes Siebbein, Stirnhöhlen und Kieferhöhlen frei. Nasenhaupthöhle frei durchgängig. Minimale Septumdeviation nach rechts ohne klinische Relevanz. Herzgrösse im Normbereich. Leichtes Lungenemphysem. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zustand nach Aortenklappenersatz mit Klappenring in situ. Sternalcerclagen intakt. Stellung und Fragmentkontakt einwandfrei. Die Platte liegt unverändert zur letzten Kontrolle vom 09.05.2009. Die Frakturspalte sind weitgehend, aber noch nicht komplett durchbaut. Herz eher gross. Sonst keine Besonderheiten. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. ZVK-Lage gut (Jugularis rechts). Magensonde in situ, weit in den Bauch hinunter gehend. Patella nicht luxiert. Geringe Retropatellararthrose mit kleinen Osteophyten am oberen und unteren Patellapol. Kein relevanter Gelenkerguss. Es ist damit unwahrscheinlich, dass die Patella luxiert war. Leichte mediale Gonarthrose. Keine frische Fraktur. Stellung unverändert einwandfrei. Metalllage reizlos. Frakturen in guter Stellung, knöchern durchbaut. Fraktur in guter Stellung knöchern durchbaut. Das Metall liegt reizlos. Femurkondylen gering retrovertiert. Prästernale Flüssigkeitskollektion auf Höhe der oberen zwei Drittel des Corpus sterni, beginnend am Angulus. Längsdurchmesser 6 cm, axiale Durchmesser 2 cm. Keine Knochendestruktion. Die Sternotomie ist inzwischen knöchern verheilt. Die mediastinalen Fettgewebsinfiltrationen sind rückläufig im Vergleich zur letzten CT vom 24.12.2009. Gewebesvermehrung (wHs. Narbe) vor der Aortenwurzel, noch persistierend. Kleiner Dissektionsmembranrest distal der Anastomose im vorderen Abschnitt des Aortenbogens unverändert. Lunge unauffällig. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Der neu eingelegte Subclavia-ZVK geht nach oben in die Vena jugularis über den oberen Bildrand hinaus. Leichte chronische Stauungszeichen. Herz eher gross. Kein Erguss oder Infiltrat. Der neu eingelegte Jugularis-ZVK liegt gut. Kardiopulmonal unauffällig. Geringe Einengung der Carotis communis links kurz vor der Bifurkation. Carotis-TEA-Situs unauffällig, Kalk beseitig, Carotis interna-Abgang normalkalibrig. Distale Karotisstenosen links am Eintritt der Carotis in die Schädelbasis und weiter oben im knöchernen Kanal. Supraselläres Karotissegment sowie Arteria cerebri media bis in die insularen Äste hinein offen. Diskrete Marklagerhypodensität im unteren Abschnitt des Gyrus präcentralis links, wHs. noch nicht als Korrelat für vermutete Ischämie zu werten, da das Ereignis zu kurz zurückliegt. Hirnparenchym sonst unauffällig. Das KM für die LA ist inzwischen resorbiert. Postoperative Lufteinschlüsse in den Halsweichteilen links. Unveränderte Verhältnisse zum 22.06.2009. Beide Lungen gut belüftet. Der Tubus liegt gut mit Spitze auf Höhe Jugulum. Der ZVK liegt unverändert etwas zu tief. Stauungszeichen rückgebildet seit 18.06.2009. Geringe residuelle Pleuraergüsse beidseits epiphrenisch. Minderbelüftung des linken Unterlappens noch persistierend. Kein frisches pneumonisches Infiltrat. Herz eher gross. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Bekannter Lungenrundherd im linken Oberlappen etwa gleich gross wie in der letzten Kontrollaufnahme vom 18.10.2008. Zur Abklärung dieses Rundherdes sollte gelegentlich eine CT des Thorax durchgeführt werden. Fragmentstellung und Fragmentkontakt einwandfrei. Metalllage unauffällig. Frische distale Radiusfraktur mit deutlicher Abflachung des Radius im ap-Bild. Radiusgelenkfläche etwas nach dorsal abgekippt um etwa 4°. Deutliche Stauungszeichen. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Herz eher gross. Infiltrate nicht mehr sicher auszuschliessen. Unspezifischer Befund. Etwas Flüssigkeit und Luft im Magen. Geformter Stuhl im Colon bis ins Rektum. Kein Ileus. Keine freie Luft subphrenisch. Pleuraergüsse beidseits basal. Eventuell Infiltrat in den unteren Lungenabschnitten links. Kardial kompensiert. Kein pneumonisches Infiltrat. Kein Erguss. Narbige Veränderungen in beiden Pleurakuppen. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Leichte rechtskonvexe Skoliose mit geringer Rotationskomponente. Degenerationen in allen Segmenten. Bandscheiben vor allem auf der Innenseite der Skoliose, also linksseitig höhengemindert. Spondylarthrosen im unteren LWS-Abschnitt. Pedikel kurz. Spinalkanal somit eng. Fragmentstellung und Fragmentadaptation unverändert einwandfrei. Platten intakt. Frakturen durchbaut. Stellung unverändert einwandfrei. Platte intakt und gut adaptiert. Fraktur partiell durchbaut. Zement in den vorderen 4/5 des Wirbelkörpers. Geringer Austritt in die benachbarten Bandscheiben. Kein Austritt nach dorsal. Sagitale Wirbelkörper durch Messer etwas vergrössert bei bekannter Kompressionsfraktur. Wahrscheinlich kein Austritt nach ventral. Herzgrösse an der obersten Normgrenze. Mässiges Lungenemphysem. Chronische Bronchitis im rechten Lungenunterlappen. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder pneumonischen Infiltrate. Herzschrittmacher mit Ventrikel- und Vorhofelektrode. Meteorismus. Prostata riesig. Die Harnblase anhebend. Obere Harnwege unauffällig. Zwei Platten an der Tibia dorsal und medial. Fragment einwandfrei adaptiert. Keine Stufe in der Gelenkfläche. Kypose unverändert 10 Grad. Keine weitere Zusammensinterung des Wirbelkörpers. Konkrement im Röntgenbild nicht sichtbar. Die Bülau-Drainagen liegen gut. Die Ergüsse sind weitgehend abgelaufen. Beide Lungen entfaltet. Stauungszeichen deutlich rückläufig. Herzgrösse im Normbereich. Bülaudrainagen komplett entfernt. Kein Resterguss. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Leichte linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Unvollständiger Bogenschluss S1. Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Diskrete vordere Kantenausziehungen L1-4. Kleine vordere Längsbandverkalkung Th 12/L1. Gebiss saniert mit Lücken Regio 16 (überbrückt), 26, 36 (Implantate Regio 34 und 35) und Regio 45/46 (Alveolarkammatrophie). Alle Weisheitszähne erhalten und voll entwickelt.Leicht erweiterter Periodontalspalt Regio 37. Abschattung einzelner Mastoidzellen links, unspezifisch. Eine kleine Marklagerläsion rechts frontal, unspezifisch und noch altersgemäß. Kein Hinweis auf eine zervikale Gefäßdissektion. Kein frischer oder alter zerebraler Infarkt. Frische varusdislozierte mediale Schenkelhalsfraktur links. Leichte Coxarthrose beidseits. Keine frische Fraktur. Alte Innenbandverletzung mit einer ausgereiften Verkalkung medial des Femurcondylus unter dem Ansatz der Adduktoren. Holzschuhförmiges Herz bei Dilatation des linken Ventrikels. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. 7 cm lange und bis zu 2 cm breite Messerklinge in der linken Orbita, durch den lateralen Orbitapfeiler hindurch gedrungen. Die Klinge steht horizontal und geht mittig durch die laterale Hälfte der Orbita hindurch. Der laterale Orbitapfeiler ist horizontal gespalten und etwas nach lateral ausgebrochen. Lateral steckt die Klinge im Musculus temporalis. Dorsal ist eine kleine Schale aus der lateralen Orbitawand nach medial eingebrochen und verlagert den Musculus rectus lateralis nach medial. Die Spitze der Klinge steckt in der vorderen Kortikalis der mittleren Schädelgrube. Eine kleine Kortikalisschale ist hier ausgesprengt. Intrakraniell keine relevante Blutung sichtbar, soweit bei erheblichen Artefakten von Seiten der Klinge überhaupt beurteilbar. Die Luft im Sinus cavernosus ist nicht mehr nachweisbar. Intrakraniell keine freie Luft. Das Stirnhöhlendach ist lokal ausgesprengt im Sinne einer Blow-out-Fraktur nach oben in den Sinus frontalis hinein. Der linke Bulbus oculi ist kollabiert. Der Canalis opticus ist frei. Die mediale Orbitawand und der Orbitaboden sind intakt. Die Fraktur der superioren Orbitawand geht in den Sinus frontalis hinein, hier lokale Schleimhauteinblutung. Die Klinge ist weit weg vom Foramen spinosum und von der A. temporalis. Nb. deutliche Atlantodentalarthrose. Osteochondrose C3/4. Klinge in der linken Orbita, Klingenspitze knapp in der mittleren Schädelgrube. Kleine Luftblase im Sinus cavernosus links, wahrscheinlich über eine Vene eingetreten. Etwas Luft in der Fossa pterygomandibularis. Bulbus oculi nur gering kleiner, noch nicht komplett kollabiert. Leichte kyphotische Fehlhaltung. Keine Fraktur. Geringe Degenerationen C5/6 und C6/7 mit kleinen dorsalen Spondylophyten. Das Konkrement liegt aktuell wieder direkt neben dem Pigtail, wahrscheinlich im pyelo-ureteralen Übergang links. Das Konkrement ist länglich, ca. 8 mm lang und 3 mm dick. Der Pigtail liegt gut. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 08.05.XXXX mit geringer Ulnarduktion der Radiusfraktur und achsengerechter Stellung der Ulnafraktur. Beide Platten sind fest. Die Frakturen sind weitestgehend durchbaut. Der neu eingelegte ZVK liegt gut (Subklavia rechts). Spitze an der Cava-Vorhofgrenze. Multiple, flaue Verschattungen in beiden Lungen am Ort der ehemaligen Lungenabszesse vom März XXXX. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Stufe in der Sakrumvorderkante von etwa 5 mm im oberen Abschnitt des Segments II, unverändert zur CT vom 08.06.XXXX. Stellung unverändert achsengerecht. Fraktur inzwischen weitgehend durchbaut. Leichte Hyperostose in der Umgebung der Frakturzone. Der Marknagel liegt reizlos. Fragmentstellung und Fragmentadaptation unverändert zur postoperativen Aufnahme vom 04.05.XXXX. Zunehmende Frakturspaltunschärfe im Azetabulum, hinweisend auf eine beginnende Durchbauung. Duktektasie im Pancreaskopf bis in den Processus uncinatus hinein. Duct-Durchmesser 11 mm. Keine solide Raumforderung in Nachbarschaft zur Duktektasie. Choledochus und Wirsungianus nicht erweitert. Hiatushernie. Knapp 2 cm großes luftgefülltes Duodenaldivertikel. Hier zwei winzige hypodense Leberläsionen. Verkalkte Plaques am Abgang des Truncus zoeliacus ohne relevante Stenose. Ausgeprägte verkalkte und weiche Plaques im proximalen Abschnitt der Arteria mesenterica superior mit ca. 50%-iger Stenosierung. Multiple verkalkte Plaques in den Ästen der Arteria mesenterica superior. Sigmadivertikulose. St. n. TURP. Multiple Nierenzysten. Parenchymreduktion beider Nieren. Nieren nicht abflussbehindert. Deg. LWS-Veränderungen mit Osteochondrose L4/L5 und L5/S1. Kleine Zyste lateralen Abschnitt der 8. Rippe links. Unverändert gute Stellung wie am 06.05.XXXX. Eine radiale Platte, eine dorsoulnare Platte. Fragmentstellung und Fragmentkontakt gut. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 29.04.XXXX. Zunehmende Durchbauung der Fraktur. Metallplatte und Schrauben liegen unverändert gut. Kardiopulmonal unauffällig. ACG-Arthrose rechts. Linkes Zwerchfell gering hypomobil, aber nicht komplett paretisch. Keine paradoxe Beweglichkeit. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Kleiner Knochendefekt im Übergang Gelenkfläche - Tuberculum majus. Stellung unverändert mit erheblicher Verkürzung des Radius in Relation zur Ulna. Frakturspalt unscharf, hinweisend auf eine zumindest partielle Durchbauung. Noch keine komplette Überbrückung vor allem der metaphysären Längsfrakturkomponenten. Das eingebrachte Unterfütterungsmaterial liegt unverändert. Die Platten sind fest und intakt. Der im Thoraxbild sichtbare Herd entspricht einer Exostose im Knorpel- / Knochenübergang der ersten Rippe rechts. Im Lungenparenchym sind aber mehrere kleine Verdichtungsherde sichtbar, überwiegend nicht rund, sondern polymorph konfiguriert, teilweise pleuraständig, somit in erster Linie postentzündliche Granulome. Geringe Gynäkomastie beidseits, symmetrisch. Mediastinum unauffällig. Kontroll-CT in sechs Monaten empfohlen. Schlechte Inspirationslage. Leichte Stauungszeichen. Geringer basaler Pleuraerguss. Kein eindeutiges entzündliches Infiltrat, wobei bei vorliegender Stauung ein beginnendes pneumonisches Infiltrat nicht ausgeschlossen werden kann. Stellung unverändert einwandfrei wie in den Voraufnahmen vom 14.05.XXXX. Platte gut adaptiert. Allerdings ist die Platte jetzt frakturiert und die Schraube lateral des Plattenbruchs ist leicht gelockert. Alter Mediateilinfarkt im oberen Abschnitt des Gyrus praecentralis links. Flächige vaskuläre Leukenzephalopathie. Kleiner alter Infarkt an der Ventrikelwand rechts oberhalb der Stammganglien. Mäßige Hirnatrophie. Bekannte dilatative Arteriopathie. Vertebraliskalk beidseits. Keine Blutung. Kein frischer Infarkt identifizierbar. Herz eher groß. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kardiopulmonal unauffällig. Das Metall ist inzwischen entfernt. Die Osteotomie ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Der mediale Kniegelenksspalt ist unverändert weitestgehend aufgebraucht. Kleine mediale Osteophyten ebenfalls unverändert. Große Osteophyten retropatellar. Patella zentriert. Femur in Relation zur Patella etwas nach vorne verschoben. Dies spricht für eine Insuffizienz des hinteren Kreuzbandes. Das linke Knie wurde von 0° auf jetzt 7° Valgus umgestellt. Die Tragachse verläuft jetzt durch die Mitte des lateralen Tibiaplateaus. Die Sprunggelenksebene steht etwa gerade. Die Hüftgelenke sind unverändert zur Voruntersuchung mit geringen degenerativen Veränderungen und Coxa profunda beidseits. Unauffälliger Befund. Kein Infiltrat. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Kein Anhalt für Komplikationen. Kleiner Osteophyt an der vorderen Tibiakante. Die Fraktur ist in guter Stellung knöchern durchbaut. Die Platte liegt reizlos. Zementauffüllung der Defektzone in der Wirbelkörpermitte. Der Wirbelkörper ist im Vergleich zum CT vom 19.06.90 ventral etwas nachgesintert. Kyphosewinkel am 19.06. noch 4°, jetzt 8°. Die Pedikelschrauben liegen unverändert zur Voruntersuchung. Meteorismus und Stuhlverhalt. Abführende Maßnahmen erbeten, bevor das IVP durchgeführt wird. Großer Weichteildefekt über dem karpo-metakarpalen Übergang dorso-ulnar. Die benachbarten ossären Strukturen sind intakt. Metall komplett entfernt. Keine intrakranielle Blutung.Die kleine ausgebrochene Kortikalisschale am vorderen Rand der mittleren Schädelgrube links ist unverändert. Der laterale Orbitapfeiler links wurde verplattet und steht gut. Weichteilschwellung links temporal. Bulbus oculi links kollabiert und eingeblutet. Kein intraorbitales Hämatom. Kein Nachweis einer Naviculare-Fraktur. Radiusgelenkwinkel relativ flach, möglicherweise nach früherer verheilter Radiusfraktur. Das Konkrement ist in der Uebersichtsaufnahme nicht sicher lokalisierbar. Deutlicher Kolonmeteorismus und Koprostase im rechten Hemikolon. Sigma elongiert und bis weit in den linken Mittelbauch reichend. Adipositas. Schlechte Inspirationslage. Herz linksbetont. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zwei Schrauben im Trochanter major. Der Trochanter ist einwandfrei refixiert. Der Femurkopf steht gut im Hüftgelenk. Zwei Anker im vorderen oberen Pfannenrand nach Labrumrefixation. Herzgrösse etwas über der Norm. Lungen leicht überbläht. Zwerchfell abgerundet, Rezessus gut entfaltet. Aktuell keine Pneumonie und keine relevante Bronchitis. Kardial kompensiert. Verkalkungen im Aortenbogen. In der Voruntersuchung waren die Lebermetastasen wegen massiver Steatosis hepatisch nur schwer abgrenzbar. In der aktuellen Untersuchung ist die Steatosis hepatis zurückgebildet. Soweit vergleichbar, nehmen die Lebermetastasen zu. Eine Metastase im linken Leberlappen im Segment III ist zB von 5 x 3 cm auf 8 x 5 cm gewachsen. Die Lebermetastasen im rechten Leberlappen sind nicht im gleichen Ausmass gewachsen. Hier allenfalls geringer Prozess. Neu Pericarderguss von 1,5 cm Dicke und Pleuraergüsse beidseits von 6 cm Dicke, dorsal auslaufend. Keine Lungenrundherde. Keine pathologischen Lymphknoten. Die Knochenmetastasen verändern sich nur wenig. In der Wirbelsäule sind einzelne Knochenmetastasen etwas grösser geworden. Der überwiegende Teil der Metastasen ist osteoplastisch. Insbesondere die mittleren Brustwirbelkörper sind tumordurchsetzt. Nur wenige osteolytische Komponenten. In BWK2 besteht ein partieller Einbruch der Deckplatte auf der rechten Seite unverändert. Am Becken hat zwischenzeitlich eine grössere osteolytische Metastasierung im hinteren oberen Abschnitt des Os ilium links herausgebildet. Verdacht auf Infraktion der vorderen Sacrumcorticalis. Ansonsten keine Fraktur. Grossflächig sklerosierende Knochenmetastasen im Os ilium bds., im Os sacrum vor allem rechts, im vorderen Beckenring rechts, sowie im Azetabulum bds. Osteolytische Knochenmetastasen im Os ilium links dorsal. Keine offensichtliche Fraktur. Es bestätigt sich, dass die Milz zu gross ist. Milzlänge 16 cm, Milzhilusdurchmesser 7 cm. Im Vergleich zu 2004 ist die Milz um mindestens 3 cm grösser geworden. Ursächlich ist mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Hepatopathie. Die Leber ist gross, der Lobus caudatus hypertrophiert. Die Pfortader ist erweitert (die Mesenterica superior ist erweitert). Dies spricht für eine leichte portale Hypertension. Sonst sind keine grösseren Kollateralen sichtbar. Neu ist ein verkalktes Gallenblasenkonkrement von 12 mm aufgetreten. Einige Sigmadivertikel. Keine pathologisch vergrösserten LK. Keine Lungenrundherde. Linke Mamma abladiert. Keine frische Fraktur sichtbar. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Hüft-TEP links. Keine frische Fraktur. Medial betonte Pangonarthrose. Keine Blutung. Kein sicheres frisches ischämisches Areal. Bekannte kleine Läsion im vorderen Schenkel der Capsula interna links sowie kleine Marklagerläsion oberhalb des Trigonums links unverändert. Stellung relativ gut. 3 mm grosser imprimierter Defekt im Centrum der Basisgelenkfläche des Mittelgliedes. Bisher bereits gute Durchbauungszeichen. Frontale Pneumatozele rückläufig. Ventrikelweite unverändert normal. VP-Shunt von rechts hinten zugeführt, die Spitze liegt in der Cella media des linken Seitenventrikels hinter dem Hirntumor. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert geringe Einblutungen an der Rückfläche des Tumors und Umgebung der Spitze des VP-Shuntes sowie Sedimentationen in beiden Okzipitalhörnern. Keine Nachblutung. Meteorismus. Obere Harnwege unauffällig. Harnblasenkatheter mit Ballon in situ. Der kleine Harnblasentumor ist im IVP nicht sichtbar. Keine Nachblutung. Hämatomgrösse 2,5 x 1,5 cm. Geringes Umgebungsödem. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Rechts: Hypopneumatisation des Mastoids, nur einige wenige kleine Zellen und eine gröbere, teilabgeschattete Zelle angelegt. Mittelohr und Felsenbein gut belüftet. Gehörknöchelchenkette intakt. Im Mittelohr finden sich zwei kleine weichteilgewebige Strukturen, die eine direkt am Stapes, die andere zwischen Amboss und Paukenhöhlenhinterwand. Grösse der Läsionen 2 mm bzw. 2,5 mm. Cochlea und Labyrinth sowie Fazialiskanal intakt. Keine Luft in der Cochlea oder im Labyrinth. Keine Bogengangdehiszenz. Aquädukt nicht erweitert. Links: Unauffälliger Befund. Pneumatisation von Mastoid und Felsenbein gut mit multiplen, feinblasigen Zellen ohne Abschattungen. Gehörknöchelchenkette intakt. Keine Weichteilstrukturen im Mittelohr. Cochlea und Labyrinth unauffällig. Keine Luft, keine Bogengangdehiszenz. Totalabschattung der rechten Kieferhöhle. Polypen am Boden der linken Kieferhöhle. Weisheitszahn retiniert mit leichter Fehlstellung nach lateral. 3 mm grosses prävesicales distales Ureterkonkrement links knapp vor dem Ostium. Dichte bis 470 HU. Leichte Erweiterung des Nierenbeckens links. Auffällig grosser Magen. Anreicherungen an der lateralen Kontur der vierten und fünften Rippe links bei Frakturen, wahrscheinlich nach pulmonalem Infekt und andauerndem Husten in den letzten Wochen. Leichte Coxarthrose bds., rechts mehr als links. Kein Anhalt für Skelettmetastasen nach Osteosarkom. Die Lungenmetastasen reichern nicht an. Die kleinen Lungenmetastasen in beiden Lungen sind etwa gleich gross wie in der letzten Kontrolle vom 22.05.09. Die grösste Läsion liegt am schrägen Interlobium im Segment VI des rechten Unterlappens und hat einen Durchmesser von 16 x 10 mm. Insgesamt etwa 10 Läsionen rechts und etwa 8 Läsionen links. Der Pleuraerguss links hat sich zurückgebildet bis auf einen geringfügigen Rest dorso-basal. Keine pathologischen Lymphknoten. Leber, Milz und Nieren unauffällig. Einige Sigmadivertikel unverändert. Keine Knochenmetastasen. Kein Anhalt für Metastasen. Schmales Lymphknotenresiduum zwischen Truncus pulmonalis und linkem Hauptbronchus unverändert zur letzten CT vom 27.05.09. Steatosis hepatis. Keine neu aufgetretene Metastase. Frühphase Schultergürtel: Mässige Mehrbelegung der ehemaligen Humeruskopffrakturzone links und geringe Mehrbelegung der Sternoklavikulargelenke und Acromioklaviculargelenke. Spätphase: Gering erhöhte Knochenstoffwechselsteigerung in der ehemaligen Humeruskopffrakturzone links und in beiden Sternoklavikulargelenken sowie im rechten Akromioklavikulargelenk. Leichte Mehranreicherung am Tuberculum majus rechts. Geringe linkskonvexe LWS-Skoliose. Kein tumorsuspekter Befund. Kein Aufstau. Zustand nach lumbaler Spondylodese L4 bis S1 rechts mit dorsalem Fixateur interne. Mässige Knochenstoffwechselsteigerung in der rechten Beckenhälfte und in den proximalen 2/3 des rechten Femurs sowie im LWK4 bei bekanntem polyostotischem Morbus Paget. Varusdeformität des rechten Femur. Leichte linkskonvexe LWS-Skoliose. Ausserhalb dieser Paget-befallenen Knochenabschnitte keine weiteren signifikanten Mehranreicherungen. Geringe degenerative Veränderungen in den Handgelenken, Ellbogengelenken und an beiden Füssen. Pagetwirbel LWK4.Ventrale Spondylosis über alle lumbalen Segmente. Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Morbus Baastrup L3 bis S1. Ektasie und deutliche Arteriosklerose an der Bauchaorta. Morbus Paget betreffend die rechte Beckenhälfte und das rechte Femur. Vergrösserung, Kortikalisverdickung und strähnige Knochenstrukturveränderungen in der rechten Beckenhälfte unverändert zum 10.08.00. DHS im rechten Femur nach früherer pathologischer Femurfraktur bei Morbus Paget. Mässige Coxarthrose links mit einer Geröllzyste im lateralen Pfannenerker und Labrumverkalkungen. Varusdeformität der proximalen 2/3 des Femurs mit flachem Schenkelhalswinkel und Varusverbiegung des Femurschaftes bei Morbus Paget. Kortikalisverdickung, strähnige Knochensklerosen in der proximalen Schafthälfte, in Trochantermassiv und Femurkopf. DHS in situ nach früherer pathologischer Schenkelhalsfraktur im Jahr 2000. Die Fraktur ist komplett knöchern konsolidiert. Schraubenrest distal des Plattenendes etwa in Femurmitte, nach medial leicht in die Weichteile hineinragend. Arteriosklerose betreffend die A. femoralis superficialis. Komplexe zystische Raumforderung im Zungengrund von 4 x 3,5 x 3 cm Grösse. Deutliche Einengung des Oropharynx auf Höhe der Valleculae. Epiglottis nach hinten weggekippt. Die Raumforderung liegt unmittelbar oberhalb des Zungenbeins und wölbt sich zwischen den Mylohyoideus und Genioglossus vor. Die Zyste liegt mittig und ist links etwas grösser als rechts. Mehrere Kammern, dazwischen dicke Septen. Mehrere kleine Lymphknoten zervikal. Keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Komplexe, erheblich imprimierte laterale Tibiakopffraktur mit Einstauchung der zentralen Abschnitte des lateralen Plateaus um bis zu 1,5 cm. Das dorsale Kantenfragment und das laterale Kantenfragment sind deutlich verkippt. Tibiofibulargelenk inkongruent. Fibula intakt. Undislozierter Ausriss der Intercondylarzacken. Ein Frakturausläufer geht knapp an den Rand des medialen Plateaus. Adipositas magna. Kein pneumonisches Infiltrat. Kardial kompensiert. Fr. Y tracheotomiert. Trachealkanüle knapp am oberen Bildrand sichtbar. Keine Konkremente. Kein tumorsuspekter Befund. Kein Aufstau. Keine Blutung. Keine Infarkt-Frühzeichen. Einige fleckige Marklagerhypodensitäten in der linken Hemisphäre, älteren Gliosen entsprechend. Vordere untere Schulterluxation. Flache Hill Sachs-Impression. Leichte ACG-Arthrose. Kardiopulmonal unauffällig. Frische intraartikuläre Metatarsale-V - Basis-Fraktur, gering klaffend. Keine Achsenfehlstellung. Kein Anhalt für Skelettmetastasen. Leichte ACG-Arthrose bds. Kein Anhalt für Metastasen oder für ein Lokalrezidiv. Retrohiläre Verdichtung (neu aufgetretene im Vergleich zum 10.09.08). Deutliches Lungenemphysem, insbesondere erhebliche Überblähung des rechten Lungenunterlappens. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Erosionen an beiden ISG, links deutlich ausgeprägter als rechts. Partielle Überbrückung des linken ISG. Befund gut vereinbar mit einer Spondylitis ankylosans. Grosser fetthaltiger Tumor, wahrscheinlich ausgehend vom kleinen Becken links. An der inneren Beckenwand und retroperitoneal / paravesikal überwiegend fetthaltige Tumoranteile. Gemischt strukturierter Tumor im Mittelbauch von 27 x 27 x 21 cm Grösse. Dieser ist überwiegend fetthaltig, ist aber von multiplen Septen und von flächigen Verdichtungen durchzogen und enthält einzelne Verkalkungen. Harnblase nach rechts verdrängt. Sigma aus dem Becken heraus gedrängt nach rechts oben. Colon descendens nach oben verdrängt. Dünndarm aus dem Becken heraus gehoben. Parenchymatöse Organe unauffällig. Nieren nicht gestaut. Degenerative WS-Veränderungen mit Vakuum in den Bandscheiben L2/3 und L4/5. Alter Deckplatteneinbruch an LWK 3. Darstellung und Markierung des Sentinel-LK in der rechten Axilla. Exophytische Vorwölbung ausgehend vom vorderen Abschnitt der linken Stimmlippe von 10 mm Grösse als mögliches Korrelat für das Larynx-Karzinom. Keine Schildknorpelinfiltration. Keine auffälligen LK. Bulla in der rechten Lungenspitze von 6 x 5 x 3 cm Grösse. Steatosis hepatis. Osteosyntheseplatte über die Symphyse hinweg. Zustand nach Beinamputation links (Exartikulation in der Hüfte). Alte verheilte Os ilium - Fraktur rechts. Saniertes Lückengebiss. Kein entzündliches Granulom. Die horizontale Fraktur durch die Grundplatte des BWK 4 mit dem vorderen unteren Keilfragment steht unverändert. Der BWK 4 ist minimal nach hinten verkippt, aber nicht verschoben. Pedikel, Bögen und Processus transversi sind intakt. Gelenke kongruent. Kein epidurales Hämatom, keine Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal nicht eingeengt. Die BWK 11 - Fraktur ist mit abgebildet und steht unverändert mit nur minimaler ventraler Höhenminderung. Die BWK 12 - Fraktur ist nicht mit abgebildet. Partielle Versteifung der BWS durch rechts-ventrale spondylotische Spangen bzw. Bandverkalkungen zwischen Th 4 und Th 10. Szintigrafisch kein Anhalt für eine Spondylodeselockerung. Die BWS und die LWS sind offenbar durch dorsale Metallstreben stabilisiert. Oberhalb der Spondylodese besteht eine rechtskonvexe Skoliose im zerviko-thorakalen Übergang. An WS und Rippen keine pathologischen Mehranreicherungen. Harnblase deutlich gefüllt, whs. bei chronischer Blasenentleerungsstörung. Verstärkte Anreicherung im Kniegelenksspalt bds. Übrige Gelenke unauffällig. Geringe tubuläre Bronchiektasen in beiden Unterlappen und im Mittellappen. Die Segmentbronchien 9 und 10 im linken Unterlappen sind durch Schleim okkludiert. Das distal davon gelegene Lungenparenchym links epiphrenisch ist grob bullös destruiert. Kleinfleckige Infiltrationen im Segment 8 des linken Unterlappens und stellenweise auch im Mittellappen. Generelles zentrilobuläres Lungenemphysem mit grossen Lungenvolumen. Pleura unauffällig. Mediastinum unauffällig. Anflutungsphase: Gering verstärkte Perfusion des rechten Kniegelenks. Frühphase: Deutliche Mehrspeicherung im distalen Femur, im Tibiaplateau unter dem Implantat und in der Synovialis im vorderen Gelenkraum. Geringe Mehrspeicherung an der Patella. Spätphase: Mässige Knochenstoffwechselsteigerung in den implantatnahen Knochenabschnitten des distalen Femurs und der proximalen Tibia sowie an der Patella. Tumorgrösse leicht rückläufig von 7 x 6,5 auf 6,5 x 5 cm Maximaldurchmesser. Geringe Grössenabnahme des subkarinalen LK von 20 auf 15 mm. Grössenkonstanz der übrigen kleinen LK im aorto-pulmonalen Fenster und prätracheal im oberen Mediastinum. Abdominell keine Metastasen. Es wurde supraazetabulär durch das Os ilium hindurch osteotomiert, nach vorne bis an den vorderen Hüftgelenkspfeiler heran. Das Azetabulum wurde nach unten rotiert, so dass das Pfannendach jetzt horizontal steht. Der Femurkopf ist dadurch deutlich besser überdacht. 3 Pins in situ. Frühphase unauffällig. In der Spätphase leichte Mehranreicherungen an der Plantarfläche der Calcanei, in den Lisfranc-Gelenken und im OSG beidseits. Übrige Gelenke unauffällig. Kleiner Fokus im dorsalen Abschnitt der 10. Rippe rechts, am ehesten posttraumatisch. Posttraumatische Weichteilverknöcherung an der Unterfläche des Dornfortsatzes des HWK 2. Neutralstellung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit leichter Anterolystesis C2/3 und deutlicher Anterolystesis C3/4. Inklination: es verstärkt sich die Anterolisthesis C3/4. Reklination: es begradigt sich die HWS bis zur Aufhebung der Anterolisthesis. Eine echte Reklination tritt nicht ein. Kein Dorsalgleiten. Rupturierendes Bauchaortananeurysma, derzeit mit massiver Einblutung in den Wandthrombus und etwas Flüssigkeit zwischen Aneurysma und Wirbelsäule, somit beginnende Ruptur nach dorsal. Maximaldurchmesser 8 cm. Aneurysmalänge 20 cm. Das Aneurysma beginnt unmittelbar unterhalb der Nierenarterienabgänge mit einem Kinking nach ventral. Aortendurchmesser auf Höhe Nierenarterien 3,2 cm. Arteria mesenterica inferior verschlossen und über die Superior kollateralisiert. Linke Beckenachse verschlossen und über die Epigastrica und Circumflexa ilium kollateralisiert. Rechte Beckenachse offen mit Wandverkalkungen, aber ohne höhergradige Stenose. Femoralis communis bds. offen.Geringer Flüssigkeitsaustritt bereits aus dem Aneurysmasack nach retroperitoneal, vor allem dorsal vor der Wirbelsäule und an der rechten Kontur am Uebergang zur Iliaka. Nierenatrophie bds. Parapelvine Nierenzysten bds. Kortikale Nierenzyste am oberen Pol links von 3 cm. Hyperperfundiertes Areal im Segment 8 der Leber, whs. kapilläres Hämangiom. Eine grössere Bulla im Segment 6 des linken Unterlappens. Vereinzelte kleine zentrale Bullae in beiden Lungen. Arteriosklerose auch der Aorta thorakalis mit mehreren Ulcera in den Wandthrombus hinein. Minimaler Humeruskopfhochstand. Diskrete degenerative Veränderungen an der Oberfläche des Tuberculum majus und am unteren Gelenkrand. Kein Fraktur. Trachea normal weit. Früheres Tracheostoma inzwischen zurückverlagert. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrat. Die oberen Harnwege sind unauffällig. Katheter in der Harnblase. Geringe Deformität des Blasendachs nach Operation. Cholezystolithiasis. Die Tuberculum majus Fragmente sind in guter Stellung bereits weitgehend wieder angewachsen. Das dorsale Tuberculum-majus-Fragment ist durch den Zug der Infraspinatussehne um 11 mm nach medial verlagert. Auch dieses Fragment ist aber inzwischen angewachsen. Die Schraube auf Höhe Collum humeri liegt unverändert gut. Geringe degenerative Veränderungen am Glenoid unverändert mit kleiner spitzer vorderer Kantenausziehung. Diskrete Verknöcherung unter der vorderen Kapsel nach Bankart-Läsion, ebenfalls unverändert. Die Tragachse geht auf beiden Seiten etwa durch die Kniegelenksmitte. Rechts allenfalls minimales Genu valgum von 1,6°. Leichter Beckenschiefstand bei Beinlängendifferenz von 2 cm (links länger). Leichte Koxarthrose beidseits mit Coxa profunda bei appositioneller Verlängerung der Azetabula beidseits. Leichte mediale Gonarthrose beidseits. Geringer Schiefstand der Sprunggelenksebene links im Sinne eines leichten Rückfuss-Varus. Keine Implantatlockerung. Bekannte Varusdeformität der Tibia unterhalb der Metaphyse unverändert. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Mässiger Erguss, nur gering abnehmend im Vergleich zum 06.05.2009. Die MT V - Schaftfraktur durchbaut langsam. Der Spalt ist zwar teilweise noch gut sichtbar. Knochenbrücken sind aber vorhanden. Die MT II - Basisspaltung hat keinen guten Fragmentkontakt. Hier einzelne Verknöcherungen im Frakturspalt, aber noch keine signifikante Knochenbrücke. Erhebliche Degenerationen in den Lisfranc-Gelenken unverändert zum März 2009. Mehrere Zysten in den MT-Basen und in den Cuneiformia. Sklerose der Gelenkflächen. Deutliche Gelenkspaltverschmälerungen, vor allem im ersten Strahl. Persistierende Erweiterung des rechten Ureters bis knapp vor die Harnblase und die deutliche Erweiterung des rechten Nierenbeckenkelchsystems. Weichteilgewebsvermehrung im Bereich der Parametrien und am Scheidenabschluss, wahrscheinlich überwiegend postoperativ. Wenig Aszites über der Leber. Multiple kleine Leberzysten. Leichte Darmatonie mit gering dilatierten Dünndarmschlingen. Kein Ileus. Linke Niere nicht gestaut. Knochenmetastase im Os sacrum links dorsal unverändert mit Durchmesser von 1,5 cm. Die Fraktur ist in guter Stellung weitgehend durchbaut. Metall intakt. Kein Anhalt für Metastasen oder ein erneutes Tumorrezidiv. Hüft-TEP rechts und Tumorprothese im rechten Femur mit entsprechenden Artefakten. Unmittelbare Umgebung der Prothese nur stark eingeschränkt beurteilbar. Bekannte Bronchiektasen und Fibrosen sowie Bullae in beiden Lungenoberlappen. Gallenwegserweiterung intrahepatisch und extrahepatisch bis zur Papille. Parapapilläres Duodenaldivertikel. Sigmadivertikulitis mit Sigmawandverdickung über 10 cm Länge bei multiplen Divertikeln. Geringe perisigmoidale Fettgewebsinfiltration. Verdickung der endopelvinen Faszie links. Kein Abszess. Keine freie Luft intraabdominell. Multiple weitere Divertikel am übrigen Kolon. Kleines Bauchaortenaneurysma unmittelbar infrarenal von 35 mm. Mitralklappenringverkalkung. Leber, Milz, Pankreas und Nieren unauffällig. Gallenblase unauffällig. Die Höhe der Wirbelkörper ist identisch zum 02.03.2009. Keine neue Höhenminderung. Die keilförmige Deformierung und deutliche Zusammensinterung des BWK 11 und die Deckplattenimpressionsfraktur am LWK 3 sind ebenfalls unverändert. Leere Alveole Regio 47 nach Zahnextraktion. Einige weitere Zahnlücken nach früheren Zahnextraktionen. Leere Alveole Regio 41 und 42. Übrige Zähne saniert, zum Teil mit Kronen, zum Teil mit Wurzelfüllungen. Keine eindeutige entzündliche Osteolyse. Stellung einwandfrei in beiden Ebenen. Aufnahme im Gips. Durchbauung nicht hinreichend beurteilbar. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 03.06.09. Durchbauungszeichen vorhanden, Frakturspalte aber noch nicht ausreichend knöchern überbrückt. Der Kopf der obersten Schraube an der Tibiaplatte ist nicht komplett versenkt aber unverändert. Metalllage unverändert. Knochen nicht hinreichend beurteilbar im Gips. Die vordere Beckenringfraktur rechts ist durchbaut und in guter Stellung. Gute Kallusbildung. Stellung unverändert zur letzten Kontrolle vom 11.04.09. Mässige Stufe zwischen dem medialen und dem lateralen Hauptfragment von etwa 5 mm Höhe. Metallplatte, 4 Schrauben und 4 - 5 Minispickdrähte in situ. Die Metallposition ist ebenfalls identisch zur Voruntersuchung. Deutliche Osteopenie am Vorfuss. Oberflächliche Nekrose am MT II - Köpfchen unverändert. Metallage und Stellung unverändert zum 03.06.2009. Die Fraktur ist in guter Stellung durchbaut. Kein Frakturspalt mehr sichtbar. Metall einwandfrei adaptiert. Das Konkrement ist nicht mehr nachweisbar. Zwei kleine Phlebolithen im Becken unverändert. Kleines, kommaförmiges Konkrement in der linken Niere, ebenfalls unverändert. Auch röntgenologisch kleiner horizontaler Spalt in der vorderen Tibiakortikalis mit umgebender lanstreckiger Kortikalisverdickung. Der Befund entspricht eher einer Ermüdungsfraktur als einem Osteoidosteom. Die CT des Schädels ist unauffällig. Kein Nachweis eines frischen oder alten ischämischen Areals. Keine Blutung. Kein Tumor. Gefässe unauffällig. Keine Karotisstenose. Kein Gefässverschluss. Deg. Veränderungen am mitabgebildeten Abschnitt der HWS mit Osteochondrosen C3/4, C4/5 und C5/6 sowie kleinen dorsalen Spondylophyten. Keine Spinalkanalstenosen. Varusdeformität der Tibia. Das mediale Tibiaplateau ist noch deutlich eingesunken, Stufe zwischen der vorderen Tibiakante und dem hinteren Anteil des medialen Tibiaplateaus 8 mm. Zusätzlich ist die Tibia auf Höhe Metaphyse varus-deformiert, so dass die Gelenkebene um 10° gegen die Schaftachse verkippt ist. Die transversale Schraube im Tibiaplateau liegt gut. Die Drähte für den Fixateur liegen ebenfalls gut. Kein Wachstum des kurzstreckigen, weit infrarenalen Bauchaortenaneurysmas. Durchmesser maximal 45 mm. Aneurysmalänge knapp 6 cm. Beginn 5 cm infrarenal. Wenig Wandthrombus mit einigen Ulzera im Thrombus. Leichtes Kinking der Aorta nach rechts im aneurysmatisch veränderten Bereich. Halbmondförmiger Wandthrombus am oberen Rand des Aneurysmas mit geringer Lumeneinengung. Truncus, Mesenterica, Nierenarterien und Beckenarterien offen ohne Stenosen. Nierenzyste rechts mit 3 cm unverändert. Parapelvine Zyste links von 3 cm ebenfalls unverändert. Unveränderte Verhältnisse zu 2005. Linkes Femur deformiert nach früherer Verkürzungsosteotomie und Stabilisierung mit Marknagel. Der Nagel ist noch in situ. Der Schenkelhals ist erheblich verkürzt und verdickt. Der Trochanter steht hoch. Ausgeprägte Arthrose zwischen superiorer Kontur des Femurkopfes und Azetabulumdach mit mehreren kleinen Geröllzysten im Azetabulum und ausgeprägter Sklerosezone von 1 cm Dicke im Azetabulum. Beckenschiefstand (links höher). Beckenasymmetrie. Der Pigtail wurde inzwischen entfernt seit 05.06.09. Konkremente sind nicht mehr sichtbar. Die linke Niere scheidet zeitgleich aus wie die rechte. Das Nierenbecken links ist noch etwas ektatisch, die Kelche sind nicht dilatiert. Der Ureter füllt sich nicht. Das Nierenbecken wirkt relativ schlaff.Mässiger Meteorismus und Koprostase. Der Tumor im rechten oberen Hiluspol nimmt weiter an Grösse ab von 19 x 12 mm auf jetzt 12 x 12 mm im Vergleich zum 25.05.2009. Der Tumor ist noch nicht komplett zurückgebildet. Keine neu aufgetretene tumorsuspekte Läsion. Bekannte Narben im rechten Oberlappen. Das Lungenemphysem unverändert. Zwei kleine Zysten an der rechten Niere. Nebenniere nicht vergrössert. Kleines Herzwandaneurysma nach altem Infarkt unverändert. Im Vergleich zum 29.06.2009 mit provisorischer Versorgung wurde das Azetabulum noch weiter nach unten geklappt, so dass das Dach jetzt horizontal steht. Der Femurkopf ist dadurch deutlich besser überdacht. Stabilisierung mit vier Schrauben. Keine Besonderheiten hinsichtlich der Schraubenlage. 5 cm lange leichte Sigmawandverdickung mit geringen umgebenen Fettgewebesverdichtungen. Kein grösserer organüberschreitender Tumor. Vereinzelte Divertikel. Keine pathologischen LK. Multiple kleine Leberzysten. Die Leber reicht weit nach links hinüber unter das Zwerchfell. Dies ist ein Normalbefund bei Frauen. Gallenblase, Pankreas und Nieren unauffällig. Erhebliche Spondylarthrosen L4/5 mit Pseudoanterolisthesis aber ohne Spinalkanalstenose. Herz links betont, grössenmässig im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. 2 cm grosse Tumormanifestation im oberen Rand der Mammanarbe neben der Mammaprothese links. 5 x 2 cm grosse an der Thoraxwand linkslateral der Mamma, von der Muskulatur nicht zu trennen, einzelne kleine Lymphknoten zervikal unter 1 cm Durchmesser, nicht suspekt. Steatosis hepatis. Milz klein. Tendinosis calcaria an der linken Schulter mit Kalk in der Infraspinatussehne. Unauffälliger Befund. Keine Metastase sichtbar. Ausgezeichnete Pneumatisation von Mastoid und Felsenbein. Keine Abschattungen. Hr. Y hat eventuell etwas abgenommen seit 2006. Sonst unveränderter Befund. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Deutlicher Progress der Lebermetastasierung. Der kleine Herd rechts subphrenisch hat von 11 mm auf 40 mm Durchmesser zugenommen. Daneben sind 6 weitere Lebermetastasen in beiden Leberlappen sichtbar. Die grösste Metastase liegt im unteren Abschnitt des rechten Leberlappens mit maximalem Querdurchmesser von 7 x 6 cm. Neu auch eine kleine Lymphknotenmetastase links iliakal vor dem Azetabulum von 22 mm. Die Rektumamputationshöhle ist inzwischen vernarbt. Anus praeter im linken Mittelbauch. Multiple Divertikel am Restkolon. Ein Gallenstein. Untere Lungenabschnitte frei. Nieren nicht gestaut. Kleines Varizenkonvolut in der rechten Leiste unverändert. Herzgrösse unverändert im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die geringe, linksseitige Höhenminderung des BWK5 hat nicht zugenommen im Vergleich zum 28.06.2009. Die bereits vorbestehende und provisorisch mit Pins versorgte supraazetabuläre Osteotomie ist jetzt mit einer Platte und vier Schrauben fixiert worden. Die horizontale Schraube geht um 1 cm in die Beckenweichteile hinein. Die Platte steht unten medial etwas über den Knochen über. Sonst keine Besonderheiten. Leichte Stauungszeichen. Herz gering nach beiden Seiten verbreitert. Kein Erguss oder Infiltrat. Zustand nach früherer Herzoperation mit Aortenklappenring und Sternalzerklagen in situ. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Koprostase, Meteorismus und Überlagerung der rechten Niere durch Gallensteine. Soweit sichtbar, kein tumorsuspekter Befund in den oberen Harnwegen und kein Aufstau in den Nierenbecken und Ureteren. Patella zentriert. Leichte Gelenkspaltverschmälerung lateral. Leichte mediale Gonarthrose und geringe Retropatellararthrose mit kleinen Osteophyten an den Hinterkondylarzacken und am oberen Patellapol. Geringe Patella-Asymmetrie Wiberg II. Keine Beinlängendifferenz. Die Tragachse geht auf beiden Seiten ca. 15 mm lateral der Kniegelenksmitte hindurch. Diese entspricht jeweils einem Genu valgum von 3,5°. Schenkelhälse eher kurz und dick. Überdachung bds. unvollständig. Leichte mediale Kniegelenk-Spaltverschmälerung bds. Sprunggelenksebene links gerade, rechts leicht Valgus-verkippt. Szintigraphisch leichte mediale Überlastungszeichen am rechten Knie und geringe aktivierte Retropatellararthrose am rechten Knie. Leichte Synovitis rechts. Linkes Knie unauffällig. Keine frische Fraktur. Kleiner dorsaler und kleiner plantarer Fersensporn. Diskreter Osteophyt an der vorderen Tibiakante. Die Implantate sitzen gut. Die Varusdeviation im Kniegelenk wurde korrigiert. Knieachse nur noch minimal varisch. Geringe Tibiaverschiebung nach lateral um 1 - 2 mm. Die Implantate sitzen gut. Die Varusdeviation im Kniegelenk wurde korrigiert. Knieachse jetzt gerade. Keine Voraufnahmen. 1 cm grosses Fenster in der medialen Kieferhöhlenwand rechts. Mittlere Nasenmuschel reseziert. Kieferhöhlen frei. Aus dem rechten Siebbein hängt ein 1 cm grosser Polyp in den oberen Nasengang rechts hinein. Komplexe Veränderungen im vorderen Siebbein und in den Stirnhöhlen. Rechts kleine Zelle im Orbitadach, total abgeschattet. Rechte Stirnhöhle klein, total abgeschattet. Vorderwand am oberen Orbitarand ausgedünnt, Knochen hier komplett druckatrophiert. Somit offenbar expansive Strukturen in der rechten Stirnhöhle. Linke Stirnhöhle unterteilt. Ein Anteil median, dieser ist abgeschattet. Ein lateraler Anteil, dieser ist belüftet. Grosse Zelle von 2 cm am Uebergang Siebbein - Stirnhöhle links, ausgefüllt von einem grossen Polypen und randständigen Verkalkungen. Ausdehnung dieses Prozesses in die Nasenwurzel. Vorderes Siebbeindach an zwei Stellen ausgedünnt auf der linken Seite. Keilbeinhöhlen klein, frei. Hinteres Siebbein frei. Kardio-pulmonal unauffällig. Kardiopulmonal unauffällig. Mässiges Lungenemphysem. Herzgrösse im Normbereich. Aorta ascendens leicht dilatiert. Keine Sauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Zwei Drainagen in den Thoraxwandweichteilen rechts, einer möglicherweise intrapleural (Mathis-Drainage). Etwas Erguss rechts dorso-basal. Lunge entfaltet. Herz eher gross. Kardial kompensiert. Fraktur gut reponiert. Abflachung des Radius und Dorsalabkippung korrigiert. Die Platten sind gut adaptiert. Radiusfraktur Typ Smith mit zwei grossen palmaren Fragmenten, welche mässig nach vorne verschoben sind. Entsprechender Spalt in der Gelenkfläche von bis zu 7 mm Spaltweite. Radiusgelenkwinkel +25°. SL-Spaltweite normal. Keine Unterschenkelfraktur. OSG unauffällig. Komplexe Trümmerfraktur in der Lisfranc Ebene. Alte posttraumatische Degenerationen zwischen Innenknöchelspitze und Talus. Keine frische Fraktur. Komplexe Lisfranc-Verletzung mit Tümmerfraktur der Metatarsale - Basen und Luxation im ersten Strahl. 1. Strahl: Os cuneiforme mediale komplett nach plantar luxiert samt Metatarsale und Zehe. Kleine oberflächliche Trümmerzone an der Basisfläche des Cuneiforme. 2. Strahl: Längsfraktur der proximalen Hälfte des Metatarsale II mit deutlicher Plantarverlagerung des unteren Fragmentes. Achsenfehlstellung des Metatarsale nach medial mit deutlicher Inkongruenz im Lisfranc - Gelenk II. Gute Stellung des Cuneiforme intermedius zum Navikulare. 3. bis 5. Strahl: Fragment-Frakturen an der Basis der Metatarsalia mit Gelenkbeteiligung, Schaftfraktur Metatarsale III. Kleine Frakturzone an der Plantarfläche des Cuneiforme laterale. Geringe Inkongruenz zum Metatarsale III, dieses steht etwas nach dorsal heraus. 4. und 5. Strahl: Geringe Fehlstellung zwischen Metatarsalia und Kuboid bei Trümmerfrakturen der Metatarsale - Basen. Längsfraktur der proximalen Hälfte des Metatarsale IV.Calcaneocuboidal: Alte degenerative Veränderungen. Kleine alte degenerative Osteophyten auch am Taluskopf dorsal. Keine Sprunggelenkfraktur. Lufteinschlüsse in den Weichteilen medial der distalen Tibia, hinweisend auf eine offene Weichteilverletzung. Erhebliche Weichteilschwellung bei Lisfranc-Luxationsfraktur. Thorax vom 06.05.XXXX: Knochenläsionen mit pathologischen Frakturen in den lateralen Abschnitten der 5. bis 7. Rippe rechts. Kleinere Myelomherde in den ventralen Abschnitten der 2. und 3. Rippe rechts, alt, sklerosiert. MR und CT Becken 19.05.XXXX: Undislozierte Sacrumlängsfraktur rechts und obere Schambeinastfraktur beidseits (Insuffizienzfrakturen). Massive Coxarthrose beidseits. Im Vor-MR vom 09.03.XXXX noch keine Fraktur. MR BWS-LWS und CT LWS vom 19.05.XXXX: Bandförmige alte Verdichtungszonen in den BWK10 bis LWK2, hinweisend auf eine grenzwertige Knochenstabilität bei Myelom. Keine sichere frische Fraktur. Keine relevante Höhenminderung eines Wirbelkörpers. Degenerative Veränderungen an den unteren 2 lumbalen Bandscheiben. Kleine mediane Diskushernien Th5/6 und L3/4/5. Insgesamt kein massiver Knochenmarkbefall und kein grösserer Myelomherd in der Wirbelsäule und im Becken. Keine frischen Infarkte im Gyrus frontalis medius links auf Höhe Ventrikeldachebene. Ein zweites kleines frisches Infarktareal an der Oberfläche des Gyrus frontalis medius unmittelbar vor der Zentralregion (prämotorische Region). Keine Blutung. Zwei kleine alte Infarkte in den vorderen Stammganglien beidseits. Hochgradige karotisinterne Abgangsstenose links mit einem weichen Bandplaque, welche in eine ins Gefäss ragende Thrombusspitze übergeht. Stenosegrad etwa 80 %. Herz linksbetont, grössenmässig im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Adipositas magna. Kein Anhalt für eine Sarkoidose. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Osteoporose mit Rundrücken. Alte BWK 10 Fraktur mit deutlicher ventraler Höhenminderung. Schmale Struma beidseits. Grosse Hiatushernie. Die alte Radiusfraktur ist komplett knöchern verheilt in mässiger Stellung. Die Radiusgelenkfläche ist um etwa 5° nach dorsal abgekippt. Der Radiuswinkel ist im ap-Bild deutlich abgeflacht. Der Radius ist leicht verkürzt in Relation zur Ulna. Bisher keine sekundären Degenerationen an den Gelenkflächen. Der SL-Spalt ist normal weit. Das Scaphoid ist unauffällig. Keine Fraktur. Osteoporose. Unauffällig. Ausgeprägtes Lungenemphysem. Sonst unauffällig. Zahnrest 48 entfernt. Jodoform-Tamponade in der leeren Alveole. Die Tamponade reicht bis in die untere Kortikalis des Unterkiefers. Drainage in den benachbarten submandibulären Weichteilen. Zahn 38 ebenfalls weitgehend durch Karies destruiert, nur noch die Wurzeln vorhanden, diese gelockert. Zahnkronenrest Regio 37. Wurzeln fehlen bereits. Zahn 36 gelockert. Zähne 26 und 27 gelockert, Kronen weitgehend destruiert. Kronen 24 und 25 weitgehend destruiert. 1 cm Rundherd im rechten Mittelfeld, verdächtig auf ein Bronchialkarzinom. CT empfohlen. Herz links betont. Keine Stauung, kein Infiltrat oder Erguss. Deutlicher Erguss. Kein röntgendichter freier Gelenkkörper. Osteopenie am Patellfirst. Osteochondrale Läsion hier möglich. Kein pneumonisches Infiltrat. Evtl. geringe Bronchitis im rechten Unterlappen. Herz gross. Keine Stauung, kein Erguss. Herzschrittmacher mit Ventrikelelektrode in situ. Aggregat links. Vordere Längsbandverkalkung an der BWS. Unauffällig. Keine Fraktur. Frische Metatarsale-V-Basisfraktur mit Gelenkbeteiligung. 1.5 cm grosses Basisfragment, etwa die Hälfte der Gelenkfläche tragend. Dieses Fragment ist um 90° rotiert und deutlich nach proximal verzogen. Claviculafraktur. Keine sonstige Schulterfraktur. Anker im vorderen oberen Glenoidrand nach früherer OP. Frische Claviculafraktur im mittleren Drittel mit deutlichem Hochstand des medialen Segments um doppelte Schaftbreite. Querstehendes intermediäres Kortikalisfragment. Syndesmose eher weit. Läsion möglich. Keine frische Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung lateral und deutlicher Gelenkerguss. Keine frische Fraktur. Fraktur der 5. Rippe rechts dorsal mit kleiner Stufe. Kein Pneumothorax oder Hämatothorax. Herzgrösse im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Evtl. Dornfortsatzspitzenabriss HWK7. Sonst kein Anhalt für eine frische Fraktur. Mässig dislozierte Fraktur der 5. Rippe rechts mit Stufe von halber Rippenbreite dorsolateral. Keine Schulterfraktur. Unauffälliger Befund. Keine Blutung. Keine Sinusthrombose. Massive Stammganglienblutung links mit Ventrikeleinbruch und Tamponade des 3. und 4. Ventrikels. Liquorabflussstörung aus den Seitenventrikeln, vor allem rechts. Wenig Blut in den Hinterhörnern. Das Hämatom wühlt sich nach unten bis knapp ins Mittelhirn. Hämatomgrösse 7 cm. Midlineshift von 15 mm. Hirndruckzeichen supratentoriell, äussere Liquorräume aufgebraucht. Im Tentoriumschlitz und Foramen magnum noch ausreichend Platz. Leichte Überwässerung. Patient intubiert. Tubuslage gut. Kein Erguss oder Infiltrat. Kein frisches pneumonisches Infiltrat. Bekanntes Lungenemphysem. Herzgrösse unverändert an der oberen Normgrenze. Kein Erguss, keine Stauung. Keine Zunahme der geringen Einblutung im Zentrum des grossen Posteriorinfarkts rechts. Kleine strichförmige Blutung ohne raumfordernde Wirkung. Der neue Subclavia-ZVK von links liegt eher knapp mit Spitze am Zusammenfluss der Brachiocephalicae. Sonst unverändert. Leichte Stauung, schlechte Inspiration, ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Tubus und vorbestehender Subclavia-ZVK von rechts liegen gut. Magensonde in situ. Komplexe Nasenbeinfraktur mit geringer bogiger Depression des Nasenbeins. Geringe zentrale Überwässerung. Kein grösserer Erguss. Lungen gut belüftet. Kein Infiltrat. Tubus und Magensonde liegen gut. Jugularis-ZVK rechts ebenfalls. Der Spannungspneumothorax links ist inzwischen zurückgebildet. Das Zwerchfell befindet sich jetzt wieder auf gleicher Höhe wie das rechte. Der Mediastinalshift ist zurückgebildet. Die Bülaudrainage liegt beidseits medial auf Höhe Unterlappen. Geringe Überwässerung. Minderbelüftung DD beginnendes Infiltrat im rechten Unterlappen. Minderbelüftung der medialen Unterlappenabschnitte links. Patient extubiert. Sheldon und Magensonde entfernt. Jugularis-ZVK von rechts unverändert regelrecht. Gute Fragmentstellung und guter Fragmentkontakt. PFN und Zerklage subtrochantär in situ. Bekannte Coxarthrose beidseits. Patellalängsfraktur (lateraler Pol). V.a. undislozierte mehrfragmentäre Fraktur des distalen Scaphoidpols. Kleines schalenförmiges Fragment distal der Fibulaspitze, unsicher, ob frischer ossärer Ausriss des Ligamentum talofibulare posterior oder vorbestehende alte Läsion. Frischer ossärer Bandausriss des Fibulocalcaneare aus der Laterafläche des Calcaneus. Weichteilschwellung lateral und medial. Kein grösserer OSG-Erguss. PIP-Luxation nach dorsal mit kleinem vorderen Kantenfragment aus der Mittelphalanxbasis. Wieder gute Gelenkstellung nach Reposition. Das Mittelglied steht nur noch minimal nach dorsal verschoben. Das kleine palmare Basisfragment ist gut adaptiert. Geringer Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Schulterfraktur. Keine Claviculafraktur. Bülauspitze rechts Höhe Hilus, links basomedial. Lungen entfaltet. Evtl. Pneurest rechts medial. Flächiges Thoraxwandemphysem links lateral. Kardial kompensiert. Kein grösserer Erguss. Überlagerungen durch Lagerungsschiene/Tisch. Stückfrakturen der 3-8 rechts dorsal und lateral mit mässigen Verschiebungen. Deutliche Lungenkontusion (Lungeneinblutung) in den dorsalen Abschnitten des rechten Oberlappens. Schmaler Pneumothorax rechts. Komplexe Scapulablattraktur rechts. Glenoid und Coracoid intakt. Claviculafraktur rechts. Schädel, HWS und Abdomen unauffällig. 2 Gallenblasensteine von je 15 mm. Kleine verkalkte Diskushernie Th8/9. Degenerationen L5/S1 mit partieller Verblockung des Bandscheibenfachs. Alte zentrale Höhenminderung des BWK11.Metacarpale-II-Fraktur subkapital. Leichte Rotation und deutliche Abkippung des Köpfchens um 40° nach ulnar. Einige Verunreinigungen an Handfläche und Grundphalangen 3-5. Keine Fraktur. Mässiger Gelenkerguss. Undislozierte vordere Beckenringfraktur rechts. Leichte Coxarthrose bds. Tendoperiosteosen am Trochanter major links mit ansatznaher Sehnenverkalkung. Geringe Bursitis Trochanterica links mit kleiner Verkalkung lateral des Trochanters. Benigne Knochenläsion im linken proximalen Femur mit Sklerosezone von 1 cm Durchmesser und umgebender Fettzone, am ehesten Osteolipom. Frische vordere untere Schulterluxation. Keine Fraktur. Humeruskopf einwandfrei reponiert. Hill-Sachs-Impression, eher flach. Keine sonstige Fraktur. Bülau lateral eingeführt, Spitze sehr weit craniomedial hinter der Trachea. Im Liegen kein Pneu sichtbar. Kleinfleckige Kontusionen in der rechten Lunge unverändert. Keine Stauung, kein Erguss. Massive mediale Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung, Gelenkflächensklerosen und Randosteoophyten. Deutliche Retropatellararthrose mit grossen Osteophyten am oberen und unteren Patellapol. Mässiger Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Leckage. Irreguläre Konturen am Übergang des Zenker-Diverktikels zum oberen Oesophagussphinkter nach Myotomie. Keine Besonderheiten. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Tubus, Bülau links, Mediastinaldrainagen, Jugularis rechts liegen regelrecht. Tubus 3,5 cm über Karina. Geringe Randwinkelergüsse. Leichte Überwässerung. Herzgrösse im Normbereich. Kein Infiltrat. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Mitralklappenringverkalkung. Grosser verkalkter Strumaknoten links prätracheal mit Trachealverdrängung nach rechts im unteren Halsabschnitt. Kein entzündlicher Fokus. Strangbildungen und geringe Minderbelüftungen in der Umgebung der Herzspitze unverändert. Unveränderter Befund zum 24.06.2009. Herzschrittmacher in situ. Rechts Hüfte: Acetabulumdach eher klein, gering nach lateral ansteigend. Überdachung unvollständig. Femurkopf leicht entrundet. Femurkopf-Schenkelhalsübergang normal. Schenkelhals eher gross. Links Hüfte: Überdachung gut. Geringe zentrale Gelenkspaltverschmälerung. Kleiner Osteophyt im Übergang Femuropf-Schenkelhals craniolateral. Keine sekundäre Degeneration am Pfannenerker. Leichte Degenerationen an der Symphyse mit einem kleinen Knochendefekt am Os pubis rechts. Beckenschiefstand. Im Vergleich zum 22.10.2008 ist das Herz etwas grösser geworden. Hochstand der hinteren Hälfte des linken Zwerchfells unverändert. Geringe Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Portkatheter unverändert in situ, angestochen. Unauffälliger Befund. Keine cerebrale Läsion. Kein Anhalt für Metastasen. Aktuell keine Fistel mehr nachweisbar. Unbehinderte KM-Passage durch den oberen Ösophagus. Trachealkanüle in situ. Die Trochanter-major-Fraktur ist nicht verheilt, sondern es hat sich eine Pseudarthrose ausgebildet. Das Spitzenfragment ist im Vergleich zum 15.12.2008 um 1 cm nach medial gewandert, die K-Drähte haben sich gedreht. Die Cerclage-Schlinge ist intakt. Im Vergleich zur Voruntersuchung nehmen einzelne mediale Lymphknoten etwas an Grösse zu, z.B. am Ligamentum pulmonale rechts ein Lymphknoten von 6 mm Dicke auf 14 mm Dicke. Am rechten unteren Hiluspol und linken unteren Hiluspol sind kleine Lymphknoten neu entstanden. Der links tracheo-bronchiale Lymphknoten hat etwas an Dicke zugenommen. Keine Lebermetastasen. Mehrere kleine postentzündliche Lungenrundherde unverändert. Das Daumenendglied ist komplett nach dorsal-radial luxiert mitsamt Weichteilen. Das Grundphalanxköpfchen liegt frei. Keine Fraktur. Mässige Ritzarthrose und SCT-Arthrose. COPD. Alte verheilte Rippenserienfraktur rechts. Herzschrittmacher. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Ossär unauffällig. Keine Lufteinschlüsse in den Weichteilen. Keine knöcherne Beteiligung. Mässiges Lungenemphysem. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Die kleine Verschattung im linken Lungenunterlappen hat sich zurückgebildet. Der Befund war somit infiltrativ und nicht neoplastisch. Keine weitere Kontrolle dieses Befundes erforderlich. Kardial kompensiert. Keine Überwässerung. Kein grösseres Infiltrat. Regio 12: Radikuläre Zyste von etwa 1 cm Durchmesser bei Wurzelfüllung in diesem Zahn. Regio 22: Wurzelfüllung mit Metallaustritt von der Wurzelspitze nach medial. Brücke Regio 23-26 bei Fehlen der dazwischen gelegenen Zähne. Weisheitszähne 1-3 sind noch vorhanden. Medio-anguläre Fehlstellung des 38ers. Die Krone drückt in den 37er hinein. Keine Osteolyse. Kleines Osteom im rechten Femurkopf ventral unverändert zu 2006 (CT). Nur geringe degenerative Veränderungen an den Hüften. CAPD-Katheter mit Spitze im Douglas. Keine Fraktur. Keine Osteolyse. Geringe Spondylarthrosen L5/S1. Insgesamt keine stärkeren Degenerationen. Arteriosklerose an Aorta und Beckenarterien. Verdacht auf leicht eingestauchte Metacarpale I-Köpfchenfraktur. Befund unsicher bei erheblichen vorbestehenden degenerativen Veränderungen im Daumengrundgelenk. Ebenfalls erhebliche Degenerationen im Daumenendgelenk. Kleiner Zahnkronendefekt Regio 11. Hier eventuell auch Lockerung des Zahnes mit etwas verbreitertem Periodontalspalt. Sonst keine eindeutig gelockerten Zähne oder frakturierten Zähne. Weisheitszahn 28 retiniert mit leichter listoangulärer Fehlstellung. Weisheitszahn 48 retiniert mit horizontaler Fehllage. Die Fraktur ist in einwandfreier Stellung köchern konsolidiert. Die Platte und die zwei dorsal-ventralen Zugschrauben liegen reizlos. Unveränderter Befund. Das retrocardiale Infiltrat persistiert, ebenso die basalen Minderbelüftungen rechts. Die Fraktur ist in guter Stellung knöchern durchbaut. Die Syndesmose ist grenzwertig weit. Der Sprunggelenksspalt ist normal weit und kongruent. Die Stellschraube ist bekanntermassen bereits entfernt. Die Fibulaplatte und die 2 Schrauben liegen reizlos. Zwischen dem ausgewanderten Trochanter major und der Lateralfläche des Femurs sind deutliche Verknöcherungen entstanden, so dass der Trochanter aktuell in dieser Position fixiert sein dürfte. Die Cerclage ist mit dem Trochanter zusammen nach kranial gewandert. Die Drähte sind intakt. Der Schaft und die Pfanne sind ebenfalls fest. Die Pfanne ist mässig antevertiert. Frisches bronchopneumonisches Infiltrat im rechten Unterlappen epiphrenisch, kleinfleckig. Kein grösserer Erguss. Bekanntes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Paraprothetische Femurfraktur rechts. Grosses Trochanter minor Fragment, um 1 cm nach medial disloziert. Grosses Trochanter major Fragment. Die Fraktur liegt überwiegend subtrochantär. Zusätzlich ist der Femurschaft bis distal der Prothesenspitze längs gespalten. Unveränderter Befund zum 14.01.2008. Herzschrittmacher mit Ventrikel- und Vorhofelektrode. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Fraktur im distalen Femurdrittel. Massive Gonarthrose. Unveränderte Stellung zum 01.07.2009. Minimale Dorsalabkippung der Radiusgelenkfläche, Radiusgelenkwinkel minus 4°. Geringe Verkürzung des Radius in Relation zur Ulna von 1 mm. Kleiner Spalt in der Gelenkfläche an der Basis des Processus styloideus radii. Unveränderter Status zu 2005. Die TP sitzt gut. Keine Lockerungszeichen. Die periartikulären Verkalkungen haben nicht zugenommen. Die grossen schnabelartigen Verkalkungen am Beckenkamm sind vielleicht etwas grösser geworden. Ausgeprägte Arteriosklerose, unverändert. Leichte Coxarthrose rechts, unverändert. Unveränderte Verhältnisse zu 2007. Metall unverändert. Pedikelschrauben im LWK 3, 4 und SWK 2 auf der linken Seite, sowie im LWK 3 und SWK 1 auf der rechten Seite. Die S1-Schraube rechts ist gebrochen.Bandscheibenfach L4/5 knöchern überbrückt bei vorbestehender alter Höhenminderung des LWK 5. Bandscheibenfach L3/4 normal. Bandscheibe L2/3 degenerativ verändert mit Sklerosen und ventralen und dorsalen Spondylophyten, ohne Progress zu 2007. Geringe residuelle Pseudoanterolisthesis L5/S1 von etwa 1 mm. Die Fraktur durchbaut zunehmend in guter Stellung. Der Fixateur wurde entfernt. Zwei Schraubenreste in den proximalen Fibula und ein Schraubenspitzenrest in der proximalen Tibia. Stellung einwandfrei. Fraktur partiell durchbaut. Befund unverändert zur Voraufnahme. Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Allenfalls geringe mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine neu aufgetretenen medialen Läsionen. Insgesamt nur wenig degenerative Veränderungen am medialen Gelenkrand. Die Fraktur steht gleich wie in der letzten Kontrolle vom 08.06.09. Hochstand des medialen Segments und doppelte Schaftbreite. Die zwei intermediären Fragmente verbinden die zwei Hauptsegmente miteinander. Gute Kallusbildung in der Umgebung der intermediären Fragmente. Stellung und Fragmentkontakt einwandfrei. Platte gut adaptiert. Sprunggelenksspalt normal weit und kongruent. Epiphrenisches Infiltrat im linken Unterlappen mit geringem Begleiterguss. Ausgeprägtes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Alte Rippenserienfrakturen IV - VI links. Akute Appendizitis. Die Appendix hängt nach unten bis an die innere Wand des kleinen Beckens. Zökum leicht wandverdickt an der Appendixbasis. Deutliche entzündliche Fettgewebsinfiltration im Becken und Verdickung der endopelvinen und retrokolischen Faszie. Kein Abszess. Keine freie Luft. Sigmadivertikulose. Splenomegalie mit einem kleinen Milzherd bei Lymphom. Leber unauffällig. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Leichter Zwerchfellhochstand rechts und Minderbelüftungen im rechten Unterlappen. Beginnendes Infiltrat hier nicht auszuschliessen. Übrige Lungenabschnitte frei. Leichte Stauung. Bekannte Herzvergrösserung. Adipositas. ZVK inzwischen entfernt. Keine Fraktur. Stellung unverändert einwandfrei im Vergleich zum 17.06.09. Guter Fragmentkontakt. Metall intakt. Kardiopulmonal unauffällig. Unveränderter Befund zum 04.05.09. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Weitgehende Durchbauung der Fraktur in guter Stellung. Im Vergleich zum 25.05.09 ist der Kopf eventuell etwas nachvarisiert. Die Schrauben liegen aber noch alle intraossär. Grosse Knochenspange medial unterhalb des Humeruskopfes entstanden. PHILOS-Platte fest. Keine sichere Fraktur. Leichte Coxarthrose beidseits. Sehnenansatzverkalkungen oberhalb des Trochanter major links (Gluteus medius). Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Leichte chronische Stauungszeichen. Keine relevanten akuten Stauungszeichen. Geringe perihiläre Fibrosen. Kein Erguss oder Infiltrat. Freie Luft peritoneal nach Laparoskopie. Etwas Flüssigkeit im Becken. Leber schlecht perfundiert, periportales Tracking, evtl. bei Sepsis. Dünndarm gut kontrastiert und unauffällig. Kolon schlecht kontrastiert und unsicher beurteilbar. Ausgeprägte Koprostase in der mittleren Transversumhälfte. Meteorismus in der linken Transversumhälfte. Fragliche Wandverdickung an der linken Kolonflexur. Etwas Stuhl im Colon descendens. Nieren und Pankreas unauffällig. Milz unauffällig. Geringe Pleuraergüsse. Stellung unverändert zum 22.05.09. Zunehmende Frakturunschärfe im Sinne zeitgemässer Durchbauungszeichen. Herz mässig nach links dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Befund unverändert zum 6.4.09. Zustand nach früherer Hallux valgus - Operation. Grundphalanxbasis Dig. I reseziert. Die Grosszehe ist gering nach fibular abgerutscht. Die zweite Zehe ist luxiert. An der dritten Zehe besteht eine PIP-Subluxation nach plantar. Die Sesambeine der Grosszehe stehen relativ weit proximal auf Höhe MT I - Mitte und um etwa Schaftbreite nach lateral verschoben. Unauffälliger Befund. Entzündliche Fettgewebsinfiltration im Mesosigma etwas zunehmend. Neu partielle Thrombose der Vena saphena inferior Höhe Einmündung der Vena colica sinistra. Ausgeprägte Sigmawandverdickung unverändert. Keine freie Luft. Kein Abszess. Leber unauffällig. 4 Restzähne im Oberkiefer und 5 Restzähne im Unterkiefer mittig. Soweit beurteilbar ist keiner der Zähne gelockert. Kein entzündlicher Prozess sichtbar. Osteoporose. Leichte Chondrokalzinose. Keine stärkeren Degenerationen. Kein signifikanter Gelenkerguss. Kardiopulmonal unauffällig. Stellung unverändert zu den Voruntersuchungen seit dem 28.05.2009. Keine sekundäre Dislokation. Bereits gute Kallusbildung. Unveränderter Befund zum 02.07.09. Linker Ventrikel mässig dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Magensonde in situ. Bekannte fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit komplett aufgehobenem Gelenkspalt kraniomedial ohne Gelenkflächensklerosen. Keine grösseren Zysten. Degenerationen an der Symphyse. Grosser Pneumothorax rechts mit Pleuraabhebung um bis zu 6 cm auf Höhe Unterlappen. Keine Spannungszeichen. Mediastinum mittelständig. Kulissenförmige Konfiguration der Lungenoberfläche. Klammernaht rechts kraniolateral. Hier ist die Lunge stellenweise adhärent an der Pleura parietalis. Minimal Flüssigkeit im rechten Pleuraraum. Linke Lunge unauffällig. Keine Osteolysen in der Schädelkalotte. Keine Osteolysen. Arteriosklerose. Mässige Koxarthrose beidseits. Links konkave Skoliose der unteren LWS mit erheblichen Degenerationen L1 bis L5. Bandscheiben weitgehend abgenutzt, zum Teil mit Vakuumphänomen. Pseudoanterolisthesis L4/5 bei Spondylarthrosen. Ausgeprägte Arteriosklerose. Keine Osteolysen. Mässiger Zwerchfellhochstand links. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Geringe Beinlängendifferenz von 5 mm (links länger). Geringes Genu varum beidseits. Rechts weicht die Tragachse um 19 mm nach medial ab, links um 10 mm. Varuswinkel rechts 5 Grad, links 3,5 Grad. Adipositas mit abdomineller Fettschürze. Leichte mediale Kniegelenkspaltverschmälerung rechts deutlicher als links. Geringer Rückfussvalgus links. Unter Belastung deutliche mediale Kniegelenksspalt-Verschmälerung mit Varusdeviation der Tibia. Diskrete osteophytäre Ausziehung der Endocondylarzacken. Kleinste Osteophyten am medialen und lateralen Rand der Tibia. Kleine Delle am medialen Tibiarand, hinweisend auf eine Meniscusdezentrierung. Fortgeschrittene Koxarthrose rechts mit komplett aufgehobenem Gelenkspalt kranio-lateral und umgebenen Sklerosen und paraartikulären Verkalkungen. Mässige linksseitige Koxarthrose. Tendoperiostosen am Trochanter major beidseits. Keine frische Fraktur sichtbar. Osteoporose. Keine Fraktur. Massive degenerative Veränderungen bei Osteochondrosen Th12 - L4 und L5/S1 sowie bei Pseudoanterolisthesis L4/5 bei massiven Spondylarthrosen. Osteoporose. Mässige rechtskonvexe Skoliose. Keine frische oder alte Wirbelkörperfraktur. Die Osteotomie ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Stellung unverändert zum 20.02.08. Das Pfannendach steigt um 25° nach lateral an. Die Überdachung des linken Femurkopfes ist unvollständig. Kleiner zentraler Defekt im Femurkopf unverändert zu 2008. Der Defekt liegt gegenüber dem ventralen Azetabulumrand. Dieser ist etwas irregulär konfiguriert. Das vordere Drittel des Femurkopfes ist nicht überdacht. An der rechten Hüfte ist das vordere Femurkopfviertel ebenfalls nicht überdacht. Das Pfannendach steht aber immerhin horizontal. Degenerationen am Femurkopf sind nicht sichtbar. Schenkelhalswinkel beidseits relativ gross, im Sinne einer Coxa valga. Unveränderter Befund zum 26.02.09. Herzgrösse im oberen Normbereich. Leichtes Lungenemphysem. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Der Durchmesser des mit abgebildeten Abschnitts der unteren thorakalen Aorta hat um bis zu 1 cm zugenommen innerhalb des letzten Jahres. Knapp oberhalb des Hiatus ist die Peripherie des Wandthrombus leicht hyperdens, vereinbar mit einer frischeren Wandeinblutung.Durchmesserzunahme: auf Höhe Trachealbifurkation: von 68 auf 78 mm auf Höhe Zwerchfelldurchtritt: von 67 auf 64 mm auf Höhe Truncusabgang: von 44 auf 49 mm Infrarenal normal. Zn Y-Prothese. Sigmadivertikulose. Links deutlicher Aufstau des Nierenhohlsystems und Ureters bis etwa Iliacalüberkreuzung und verzögerte Ausscheidung über die linke Niere. Perirenale Flüssigkeit links. Rechts ampulläres Nierenbecken. Ureter nicht gestaut. Schmales präsakrales Hämatom nach Operation. Multiple kleine Gallenblasensteine. Leichte Erweiterung der intrahepatischen und extrahepatischen Gallenwege bis zur Papille, am ehesten bei benigner Papillenenge. Mässige Erweiterung des linken Nierenbeckenkelch-Systems mit Abrundung der Kelchendigungen, hinweisend auf eine Abflussstörung links. Das Hohlsystem ist soweit insgesamt gut kontrastiert, kein kompletter Ausscheidungsstop. Ampulläres Hohlsystem rechts. KM im Darm nach CT. Koprostase im Sigma. Die Implantate sitzen gut. Der Trochanter steht jetzt etwa 2 cm tiefer als auf der Gegenseite. Unterlappenatelektase links neu entwickelt. Rechte Lunge gut belüftet. Kein grösserer Erguss. Leichte zentrale Überwässerung. Tubus, ZVK und Magensonde liegen unverändert gut. Die Pedikelschrauben und dorsalen Verstrebungen sind komplett entfernt. WK bekanntermassen keilförmig deformiert mit Kyphosewinkel von 15°, unverändert zur Voruntersuchung. Alignement normal. Leicht komprimierte symphysennahe vordere Beckenringfraktur. Gering komprimierte Sacrumlängsfraktur rechts. Osteoporose. Intraartikuläre Radiusfraktur mit einem dorso-ulnaren Fragment, einem grösseren ulno-palmaren Segment und einem grossen Processus styloideus radii - Segment. Sämtliche Segmente sind nach dorsal verschoben. Trümmerfraktur der Ulna subkapital mit Abwinkelung nach dorsal. Fleckige Transparenzminderungen in beiden Lungen, verdächtig auf Pilzinfiltrate. Befund unverändert zu den externen Voraufnahmen vom 18.06.XXXX, Krankenhaus K. Kein zusätzliches neu aufgetretenes Infiltrat. Kardial kompensiert. Kein Pleuraerguss. Keine Fraktur. Frische laterale Tibiakopffraktur mit leichter Gelenkflächendepression und kleiner Stufe in der Gelenkfläche. Fibulaköpfchenfraktur. Spiralfraktur im proximalen Drittel des Tibiaschaftes mit geringer Rekurvation. Spaltweite etwa 1 cm. Unauffällig. Grundphalanxfraktur in Schaftmitte mit Abwinkelung nach dorsal um 40°. Laterale Tibiakopffraktur mit Frakturausläufer über die Eminentia hinweg in den dorsalen Abschnitt des medialen Tibiaplateaus. Das laterale Plateau fällt nach lateral leicht ab um etwa 10°. Stufe zwischen dem ventralen Drittel und den dorsalen 2/3 von 2 mm Höhe. Eine weitere Stufe an der hinteren Kante von 3 mm Höhe. Undislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Mediale Tibiaplateau-Beteiligung: nur geringe Einsenkung des Fragments nahe der Interkondylarzacke. Weichteilschwellung am Endglied der dritten Zehe. Keine eindeutige Osteomyelitis, keine Osteolysen am Endglied. Hallux valgus mit Grosszehendeviation nach lateral um 35° und mit Hypertrophie des Metatarsale I-Köpfchens und darüber gelegener Schwiele. Das Endglied der zweiten Zehe ist amputiert. Gute Weichteildeckung. Grundphalanxköpfchen normal strukturiert. Geringe Verschwartung des dorsalen Rezessus links nach Pleuraempyem. Die Lunge ist wieder unauffällig. Geringe Interlobärspaltverdichtung zwischen Lingula und Unterlappen. Zustand nach Herzoperation mit Aortenklappenring in situ und Sternalcerclagen. Kardial kompensiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Der Katheter ist innerhalb des Darmes umgeschlagen und abgeknickt. Rückzugsversuch erfolglos (Dr. X fecit, 5 cm zurückgezogen). Der Katheter lässt sich zwar zurückziehen, bleibt aber innerhalb des Darmlumens umgeschlagen. Ösophaguspassage zeitgerecht. Passagere tertiäre Kontraktionen in der unteren Hälfte des Ösophagus. Keine Verzögerung des Kontrastmittelübertritts vom Ösophagus in den Magen. Keine Hiatushernie. Kein Reflux. Weitertransport in den Dünndarm normal. Oberer Ösophagussphinkter unauffällig, kein Krikopharyngeusspasmus. Eine Sakrumschraube von links in situ. Stellung gut. Die vorderen Beckenringfrakturen verheilen zunehmend mit guter Kallusbildung. Stellung unverändert gut wie in den Voraufnahmen. Laterales Tibiaplateau mässig eingesunken mit welliger Oberfläche, aber unverändert. Füllmaterial im Tibiakopf. Platte lateral, gut adaptiert. Stellung unverändert einwandfrei. Beginnende Durchbauungszeichen. Trochanter gut adaptiert. Stellung einwandfrei. Platte intakt. Fixateur interne von BWK 11 auf LWK 1. Die Pedikelschrauben liegen gut. Kyphosewinkel noch immer etwa 16°. Gering dorsale Pleuraergüsse. Keine eindeutig entzündliches Infiltrat. Kardiomegalie. Keine stärkere Stauung. Gute periostale Kallusbildung und enostale Durchbauungszeichen bei identischer guter Fragmentstellung wie in den Voraufnahmen vom 15.06.XXXX im Gips. Geringe Palmarabkippung des distalen Radiussegments um 15°. Ein Konkrementschatten in Projektion auf die untere Kelchgruppe der linken Niere. Kein konkrementtypischer Befund im Becken. Lediglich ein kleiner Phlebolith an der inneren Beckenwand links. Mässige Erweiterung des rechten Nierenbeckenkelchsystems und rechten Ureters bis zur Harnblase mit mässig verzögerter Ausscheidung über die rechte Niere. Segmentale Harnleitererweiterung oberhalb der Iliakalgabel, segmentale Engen proximal und distal davon. Dieser Befund ist aber nicht tumortypisch. Leichte Ptose der rechten Niere mit Ureter-Kinking. Geringe Unregelmässigkeiten in der rechten Hälfte der Harnblase in der Umgebung des rechten Ostiums. Harnblasentumor möglich. Adipositas. Herz mässig nach links dilatiert. Kardial kompensiert. Keine grösseren Infiltrate. Unveränderte Stellung zum Permanance-Bild vom 28.06.XXXX. Intraartikuläre Metatarsale V-Basisfraktur, Frakturspalt auf 2 - 3 mm klaffend. Keine relevante Gelenkstufe. 4 cm langes Karzinom im rekto-sigmoidalen Übergang an der dorsalen Darmwand, sämtliche Schichten durchwachsend. Lokalisation 10 cm oberhalb der Linea dentata. Keine Nachbarorganinfiltration. Etwa 10 kleine Lymphknoten im Mesorektum paratumoral von bis zu 7 mm Durchmesser. 2 weitere kleine Lymphknoten am Hauptstamm der Vena mesenterica inferior etwa auf Höhe Aortenbifurkation. Keine Lebermetastasen. Nieren nicht gestaut und normal geformt. Koprostase im Colon ascendens und transversum. Milz und Pankreas unauffällig. Lunge und Mediastinum unauffällig. Bandscheibendegeneration L5/S1 und geringer auch L2/3. Keine BWS-Fraktur. Leichte linkskonvexe Skoliose der oberen BWS-Hälfte. Keine frische LWS-Fraktur. Ältere ventrale Höhenminderung des BWK 12 und LWK 1 nach früheren verheilten Frakturen. Der neu eingelegte Subklavia-ZVK von rechts liegt gut. Buelau-Drainage rechts bei Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax sichtbar, soweit im Liegen beurteilbar. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Fixateur interne mit Pedikelschrauben Th11 bis lumbal. Weichteildefekt an der Radialseite des PEPG. Kein Knochendefekt. Keine Myelonkompression im abgebildeten Wirbelsäulenabschnitt von Höhe BWK 10 bis einschliesslich Sacrum. Eine kleine Knochenmetastase im rechten Pedikel des LWK 1, intraossär, nicht knochenüberschreitend. Geringe spinale Enge L4/5 bei rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion und hypertrophen degenerativen Facettengelenken. Rezessusenge rechts bei mediolateraler Diskushernie. CT Thorax-Abdomen zum Staging empfohlen. Evtl liegt die Myelonkompression höher als BWK 10. Unauffälliger Befund. Kein Pneumatothorax oder Hämatothorax. Die Rippenfraktur ist in der Thoraxröntgenaufnahme nicht sichtbar. Kleine Weichteilunregelmässigkeit oberhalb des Olecranon. Kein röntgendichter Fremdkörper. Unauffällig. Keine Infiltrate sichtbar. Proximale Humerusfraktur mit kompletter Dislokation des Schaftes nach ventral. Fraktur durch das untere Drittel des artikulären Segmentes. Bereits deutliche Hämatomverkalkung unterhalb des Humeruskopfes.Abrissfraktur der Korakoidspitze. Kardiopulmonal unauffällig. Diaphysäre Fibulafraktur 16 cm proximal des Sprunggelenkspalts mit einem kleinen medialen Biegungskeil. Minimale ad latus-Verschiebung um Kortikalisbreite. Keine Achsenfehlstellung. Sprunggelenkspalt normal weit und kongruent. Kardiopulmonal unauffällig. Kein Ileus. Eine einzelne luftgefüllte Jejunumschlinge im linken Oberbauch, vereinbar mit einer sentinel loop bei Pankreatitis. Weichteilschwellung lateral. Keine Fraktur. Keine Fraktur. Deutlicher Resterguss rechts basal, das Zwerchfell komplett überdeckend. Geringer basaler Resterguss links. ZVK noch in situ (Jugularis rechts). Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat in den belüfteten Lungenabschnitten. Die Bülau-Drainagen sind inzwischen entfernt. Grosser keilförmiger Defekt am Humeruskopf dorsocranial neu entstanden. Mässige Osteopenie im Humeruskopf nach Infekt. Gelenkspalt mässig verschmälert. Geringe degenerative Veränderungen am Glenoid. Valgus-Deviation der Grosszehe um 45°. Hypertrophie des Metatarsale-I-Köpfchens nach medial. Keine relevante Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Fusslängsgewölbe eher flach. Kleiner plantarer und kleiner dorsaler Fersensporn. Keine Osteolyse. Hallux valgus. Schwiele medial des Grosszehengrundgelenkes. Deutliche pulmonale Stauung unverändert zur gestrigen Aufnahme. Bekannte Kardiomegalie und massive Mitralklappenverkalkung. Kein grösserer Pleuraerguss, kein frisches entzündliches Infiltrat. Neu Magensonde in situ. Neu Subclavia-ZVK von links mit Spitze an der Cava-Vorhof-Grenze. Degenerative Veränderungen an Symphyse und ISG. Tendoperiostosen am Trochanter major beidseits, links ausgeprägter als rechts. Arteriosklerose. Kein Anhalt für Metastasen nach Mamma-Ca. Keine Besonderheiten. Minimale zentrale Überwässerung. Lungen entfaltet. Kein Erguss oder Infiltrat. Tubus, Subclavia ZVK von rechts und Bülau-Drainagen beidseits liegen gut. Kleines Indurat in den Weichteilen unter der Kinnspitze mit Hauteinziehung. Keine signifikante Flüssigkeitskollektion innerhalb des Indurats. Zahn 21 gering gelockert. Dennoch kein eindeutiger Fistelkanal von Zahn nach submental. Lediglich ein Gefässkanal in der Kinnspitze. Bekannte chronische Osteomyelitis betreffend den horizontalen Unterkieferast links mit periostaler Knochenneubildung und einigen Osteolysen im Markraum. Die Osteolysen sind etwa gleich geblieben zur letzten Kontrolle vom 10.06.09. Leere Alveolen nach Zahnextraktionen. In Nachbarschaft zur Osteomyelitis kein weiterer Abszess. Zahn 31 gering gelockert mit Verbreiterung des Periodontalspaltes. Auch an 32 ist der Periodontalspalt gering verbreitert. Im Vergleich zur letzten Kontrolle von 10.08. nimmt die Unterkieferosteomyelitis links zu, der Knochen sklerosiert zunehmend. Die Periostreaktion ist neu und die Knochenstruktur im Bereich der ehemaligen Zahnalveolen deutlich aufgelockert mit kleinen Osteolysen. 8 Restzähne im Unterkiefer und 5 Restzähne im Oberkiefer. Kein raumfordernder Prozess an Hals und Thorax. Die Carotiden liegen atypischerweise beidseits sehr weit medial, fast in der Mittellinie unmittelbar retropharyngeal auf Höhe Oropharynx und Hypopharynx. Kleine Kalkplaque in der rechten Carotiswand im Carotiskanal. Aortenklappenverkalkung. Koronarkalk. Adipositas. Die Prothesen sitzen gut, keine Lockerungszeichen. Augeprägtetes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Leichtes Lungenemphysem. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Kein tumorsuspekter Befund. Herzgrösse unverändert an der oberen Normgrenze. Leichte chronische Stauungszeichen. Kein Erguss oder Infiltrat. Rechte Thoraxwand leicht eingedrückt nach Rippenserienfraktur 2008. Struma beidseits unverändert. Kardiopulmonal unauffällig. Kleinfleckige entzündliche Infiltrate in beiden Unterlappen. Konsolidierende Infiltrate in der Peripherie der Unterlappen, links ausgeprägter als rechts. Kaverne im linken Lungenunterlappen (Segment 6) von 2 cm Durchmesser mit Luftflüssigkeitsspiegel. Schleimobstruktion der Unterlappenbronchien beidseits. Der subkarinale Lymphknoten ist vergrössert auf 1,5 cm Dicke. Kleine Lymphknoten in beiden Lungenhili. Keine Lungenembolie. Zement in beiden Wirbelkörpern unverändert. Keine neue Höhenminderung der kyphoplastierten Wirbelkörper und der benachbarten Wirbelkörper. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. Fusslängsgewölbe flach, anlagebedingt. Bild 08:59 Uhr: Intraoperative Kontrolle bei Beckenosteotomie. Das Acetabulum steht noch etwas nach lateral ansteigend. Bild 09:34 Uhr: Das Acetabulum steht horizontal. Bild 10:15 Uhr: Die Osteotomie wurde mit zwei Schrauben und einer Platte in gleicher Stellung wie 09:34 Uhr fixiert. Massive Zunahme des Pleuraergusses im Vergleich zur CT vom 23.06.09, der rechte Thoraxraum ist jetzt weitgehend durch Flüssigkeit ausgefüllt. Leichter Mediastinalshift nach links. Linke Lunge unauffällig. Unveränderter Befund zum 10.06.2009. Keine kardiale Dekompensationszeichen. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kardiopulmonal unauffällig. Leichte Thoraxasymmetrie bei rechtskonvexer Skoliose der unteren BWS. Die Unterkieferplatte ist komplett entfernt. Der Unterkiefer ist alt frakturiert mit abgerundeten Frakturrändern etwa auf Höhe der ersten Molaren. Gefässclips nach Rekonstruktion in situ. Unauffälliger Herz- Lungenbefund. Befund unverändert zum 29.09.2005. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Perikardverkalkung. Vereinzelte Pleuraplaques. Zustand nach Aortenklappenersatz mit Klappenring in situ und Sternalcerclagen. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Adipositas. Schlechte Inspirationslage. Kardiopulmonal unauffällig. Kleinfleckiges Infiltrat im linken Lungenunterlappen mit einem kulissenförmig abgeklebten Begleiterguss links dorsal bis knapp in die Pleurakuppe. Gering in den Interlobärspalt hineinreichend. Ausgeprägt Hyperkyphose im mittleren BWS bei osteoporotisch bedingten ventralen Höhenminderungen in mehreren Wirbelkörpern. Entsprechende Thoraxdeformität. Vereinzelte kleine postentzündliche Granulome in beiden Lungen und pleural. Koprostase im Colon transversum und ascendens. Hüfte beidseits. Degenerative LWS-Veränderungen, Spinalkanalstenose L4/5 bei Pseudoantherolistesis bei Spondylarthrosen. Bandscheibenprolaps. Seitliche Aufnahme abgebildet bis HWK 6. Leichte degenerative Veränderungen C4/5 und C5/6 mit Verschmälerung der dorsalen Bandscheibenhälften und beginnenden dorsalen Spondylophyten. Bisher noch keine relevante Spinalkanaleinengung. Geringe Degenerationen atlantodental. Alignement normal. Die pneumonischen Infiltrate in beiden Lungen werden eher dichter. Mittel- und Unterfelder deutlich infiltriert. Keine kardiale Dekompensation. Kein grösserer Erguss. Der Jugularis-ZVK liegt unverändert gut. Neue extranodale Tumormanifestation in der Umgebung der ventralen Hälfte der ersten Rippe links mit maximaler Tumordicke von 4 cm, Vorwölbung nach intraclaviculär und gering auch gegen die Pleura. Knochenoberfläche eventuell etwas arrodiert. Tumorlänge entlang der Rippe ca. 7 cm. Axilläres Fettgewebe leicht verdichtet. Musculus serratus anterior links etwas verdickt. Geringer Perikarderguss. Mediastinum unauffällig. Lunge unauffällig. Eine weitere Tumormanifestation links paravertebral auf Höhe BWK 7 von 3 x 1,5 cm Grösse. Hals unauffällig. Abdominell etwas Flüssigkeit im Douglas. Mehrere Sigmadivertikel. Osteochondrose L4/5 mit dorsaler Spondylose, sowie kleinem altem Bandscheibenprolaps. Thoracal unverändert zur Voruntersuchung vom 26.06.09. Geringe Pleuraergüsse. Infiltrate im rechten Unterlappen bzw. Atelektase. Keine Mediastinitis. Cervikal zwei Drainagen, minimal Flüssigkeit zwischen den zwei Drainagen links supraclavikulär. Die eine Drainage geht bis zum oberen Ende des Magenhochzugs, die andere zur Lateralfläche des Hypopharynx. Kein relevanter Verlauf. ZVK gewechselt. Der alte Jugularis ist entfernt, der neue Jugularis liegt etwas tiefer, die Spitze aber regulär auf Höhe Vena azygos.Sonst unverändert. Infiltrat rechts parahilär und im rechten Unterlappen. Tubus und Magensonde liegen gut. Keine Überwässerung. Kein grösserer Pleuraerguss. Chronische Bronchitis in beiden Unterlappen. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Befundänderung zum 05.07.2009. Minderbelüftung in der unteren Hälfte der Restlunge links. Leichter Mediastinalshift nach links. Zwei Bülaudrainagen links, die eine apikal, die andere basomedial. Keine Stauungszeichen. Keine Pneumothorax sichtbar. Kardiopulomal unauffällig. Keine Fraktur. Stellung unverändert zu den Voraufnahmen. Radiusgelenkwinkel minimal negativ. Ulna gering verkürzt. Achsenstellung gut. Stellung unverändert zur heutigen Aufnahme bei bekannter distaler Unterarmfraktur vom 02.07.2009. Die Implantate sitzen gut. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Postoperativ noch grosser Gelenkerguss und kleine Lufteinschlüsse sowie Hautklammer ventral. Intercarpale Luxation nach dorsal. Die distale Handwurzelknochenreihe ist komplett nach hinten luxiert. Multiple Zysten in den Carpalia, vor allem im Hamatum, Capitatum und Lunatum. Infraktionen am dorsalen Pol des Lunatum. Kleinere Zysten in den Metacarpalebasen. Osteophyten am Trapezium. Deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Leichte rechtskonvexe BWS-Skoliose. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Subluxation des Capitatum und des Hamatum nach dorsal. Die Knochen stehen gerade noch auf der Kante des Triquetrum und Lunatum. Das Lunatum ist deutlich abgeflacht. Gelenkspalt zwischen Lunatum und Hamatum nicht mehr vorhanden. Mehrere grosse Zysten im Capitatum, Pisiforme und Hamatum. Infraktion am dorsoulnaren Pol des Hamatum. Degenerative Osteophyten an der vorderen Radiuskante, am proximalen Scaphoidpol und am Trapezium und Trapezoideum. Subluxation im Daumensattelgelenk nach radial. Leichte periartikuläre Osteopenie und diskrete Kortikalisunregelmässigkeiten am Processus styloideus ulnae unverändert zum 24.10.05. Keine neuen Osteolysen. Unverändert leichte periartikuläre Osteopenie. Kleine Exostose am Metakarpale V - Köpfchen ulnarseitig und grössere Exostose am Processus styloideus ulnae. Kleiner Osteophyt am Skaphoid. Keine Erosionen. Keine Osteolysen. Keine Erosionen. Metatarsale II Köpfchen, leicht abgeflacht im Sinne eines abortiven Morbus Köhler. Die Fraktur ist in einwandfreier Stellung knöchern konsolidiert. Beginnende degenerative osteophytäre Ausziehung der medialen und lateralen Tibiarandkante. Keine Gelenkerguss. Gelenkspaltweite normal. Patella geringfügig nach lateral dezentrisiert. Unauffälliger Befund. Keine postspezifischen Veränderungen. Kein akutes Infiltrat. Leichte COPD. Sonst unauffällig. Unauffälliger unveränderter Befund zum 21.09.06. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. VP-Shunt über die linke Thoraxhälfte laufend. Kleiner Defekt in beiden Trommelfellen dorsal der Hammergriffe. Wahrscheinlich Röhrchen in den Defekten. Pneumatisation und Belüftung von Felsenbein und Mastoid beidseits gut, feinblasig. Gehörknöcherchenketten intakt. Innenohr beidseits unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen scapholunär mit kleinen Osteophyten an den Ansätzen des SL-Bandes. Radioscaphoidaler Gelenkspalt leicht verschmälert. Leichte DRUG-Arthrose. Ulna unauffällig. Geringer Pleurerguss rechts, mässiger Pleuraerguss links. Die Ergüsse sind am ehesten renal bedingt. Pulmonale Gefässzeichnung normal, keine relevante Stauung. Bekannte Cardiomegalie unverändert zu den Voraufnahmen von 03.09. Kein Infiltrat in den belüfteten Lungenabschnitten. Radiusgelenkfläche minimal nach dorsal abgekippt mit Radiusgelenkwinkel von minus 4° nach früherer, inzwischen verheilter distaler Radiusfraktur. Kein Ulnavorschub. SL-Spalt normal weit. Keine neu aufgetretenen Degenerationen seit 2006. Multiple kleine Rundherde in beiden Lungen von 1 bis 3 mm Grösse. Flächige lymphangiöse Tumormanifestationen entlang der Bronchien und Gefässe von Hilus und von den Ligamenta pulmonalia in beide Lungen hinein. Mehrere kleine Lymphknoten im oberen Mediastinum, die grösste vor der Vena brachiocephalica mit 1,5 cm Durchmesser. Grossflächige Tumorplatte in der Umgebung der 1. bis 4. Rippe rechts kranial. Kleinere Tumorplatte entlang der 10. Rippe rechts subpleural ausserhalb des Neuroforamens Th 9/10. Mehrere kleinere Osteolysen in der Wirbelsäule. Grössere randsklerosierte Osteolysen im Manubrium sterni. Kardiomegalie unverändert zum 01.10.2007. Zwischenzeitlich wurde ein Herzschrittmacher mit Ventrikelelektrode eingebracht. Aggregat links. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Fraktur sichtbar. Eventuell CT zu erwägen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.09 unveränderte Position des Plättchens am Tuberculum majus und der zwei Schrauben im Acromion. Humeruskopf gut im Glenoid zentriert. Unauffälliger Befund. Plattenatelektasen links parakardial unverändert zum 01.07.2007. Mediastinum postoperativ noch etwas nach links verbreitert. Kardial kompensiert. Geringer Resterguss am dorsalen Randwinkel links. Kein entzündliches Infiltrat. Stellung einwandfrei. Zunehmende Durchbauung der Fraktur und in guter Stellung. Die vier Miniplatten liegen reizlos. Die intermaxilläre Fixation wurde inzwischen gelöst. Das untere Kelchkonkrement links ist nicht mehr nachweisbar. Evtl. noch kleinste Trümmerreste vorhanden. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Allenfalls geringes Lungenemphysem. Kardiopulmonal unauffällig. Degenerative Veränderungen an der BWS mit DISH. Herz linkbetont, grössenmässig im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Verheilte Rippenserienfraktur rechts unverändert zu den Voraufnahmen seit 05.09. Leichte Thoraxwandschwellung links, wahrscheinlich bei verheilenden Rippenfrakturen nach Reanimation am 23.05.2009. Beide Pleuradrainagen wurden inzwischen entfernt. Rechts jetzt wieder grosser Pleuraerguss. Auf der linken Seite wieder Mantelpneu von 1-2 cm Breite, soweit im Liegen beurteilbar. Thoraxwandemphysem links unverändert. ZVK-Lage unverändert (jugularis rechts). Stellung und Fragmentadaptation einwandfrei. Platte gut adaptiert. Herz leicht linksventrikulär dilatiert, Aorta ascendens leicht dilatiert und nach rechts ausladend. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. LWS versteift mit Fixateur intern zwischen BWK 12 und LWK 4. Vier Implantate im Unterkiefer. Sechs Zahnersätze im Oberkiefer median. Alveolarkammatrophie. Kein entzündlicher Fokus am Kiefer. Nasennebenhöhlen frei. Rechte Stirnhöhle hypoplastisch. Ausgeprägtes Lungenemphysem. Kardial kompensiert. Herz eher klein. Kein Erguss oder Infiltrat. Nierenhohlsystem-Erweiterung rechts. Flüssigkeit auf dem Psoas rechts, sehr knapp mit abgebildet. Befund verdächtig auf ein Ureterkonkrement rechts, welches aber nicht abgebildet ist. Keine Diskushernie auf den abgebildeten axialen Rekonstruktionen der unteren 4 lumbalen Segmente. Rezessusenge links bei dorsaler Spondylosis und Fazettengelenkarthrose L5/S1 links. Infarkt der Inselrinde, des oberen Abschnittes des Gyrus temporalis superior und kleinfleckiger Areale im Gyrus frontalis medius und Gyrus angularis und Lobulus parietalis superior links, zunehmend hypodens demarkiert. Kleine Läsionen in den lateralen Stammganglien links. Der insulare Infarkt hat eine Grösse von 6 x 3 cm. Keine relevante Infarktschwellung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Einblutung. Die Fraktur steht unverändert zum 05.07.2009. Allenfalls minimale Stufe von weniger als 1 mm und nur geringer Spalt. Neurogener Tumor rechts zervikal auf Höhe Angulus mit einer Länge von 4 cm und Durchmesser von 2 cm medial der Karotis und Jugularis. Unteres Tumorende auf Höhe Karotisbifurkation. Oberes Tumorende auf Höhe Atlas. Unauffälliger Befund. Zahn 38:Voll entwickelt. Keine Fehlstellung. Der Nervenkanal läuft lingual der Zahnwurzel hindurch. Zahn 48: Zahn vollständig entwickelt. Kleiner Zahnkronendefekt mit darunter gelegener Karies. Der Nervenkanal verläuft medial der Wurzel. Die Wurzel ist um den Kanal herum gebogen. Weisheitszahn im Oberkiefer bereits entfernt. Links ist die Alveole knöchern verheilt. Rechts ist die Alveole von Weichteil aufgefüllt. Geringe Schleimhautschwellung am Boden beider Kieferhöhlen, nicht signifikant. Nasenseptumdeviation nach links. Linker Ventrikel mässig dilatiert. Aortenwurzel deutlich dilatiert. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Nasennebenhöhlen frei. Kein entzündlicher Fokus. Gebiss saniert. Ein Implantat regio 36. Der umgebende Knochen ist hier etwas osteoporotisch. Osteolysen sind nicht sichtbar. Leichte chronische Stauung. Herz eher gross. Struma beidseits mit leichter Trachealeinengung auf Jugulumhöhe. Kein Erguss oder Infiltrat sichtbar. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Mässige Degenerationen an der gesamten LWS. Ausgeprägte Arteriosklerose aortoiliakal. Osteoporose. Arteriosklerose. Keine frische Fraktur sichtbar. Unauffälliger Befund. Insbesondere keine Auffälligkeiten an Scapula und lateraler Thoraxwand und Axilla links. Keine Fraktur. Linkes Kieferköpfchen etwas verplumt. Verstärkte Translation beidseits im Sinne einer habituellen Luxation. Zähne saniert. Herz mässig linksventrikulär dilatiert. Mitralklappenringverkalkung. Keine relevanten Stauungszeichen. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Fr. Y intubiert. Der Tubus liegt eher tief, 2 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ. Wir danken für die Zuweisung des Röntgenbildes des Kalkaneus vom 30.06.XXXX. Die Verkalkungsfigur unterhalb des Os cuboideum entspricht in erster Linie einem Os peroneum, d. h. einem Sesambein innerhalb der Peroneus longus-Sehne. Zur Sicherung sollte noch eine ergänzende Schrägaufnahme des Mittelfusses angefertigt werden. Frische distale Radiusfraktur mit leichter Dorsalabkippung der Radiusgelenkfläche mit etwa 13 Grad. Abriss der Prozessus styloideus ulnae-Spitze. Lunatumsklerose, verdächtig auf eine Lunatummalazie. Mässige STT-Arthrose und geringe Rhizarthrose. Geringe residuelle Randwinkelergüsse. Herzgrösse unverändert zu präoperativ, an der obersten Normgrenze. Residuelle Plattenatelektase im rechten Unterlappen parakardial. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Unveränderter Befund zum 16.07.08. Grosse Zysten im distalen Radius, die gesamte ehemalige Epiphyse und Teile der Metaphyse einnehmend. Kleinere Zysten in der Karpalia, insbesondere im proximalen Skaphoidpol und Pisiforme. Zwei grössere Zysten im proximalen Abschnitt des Hamatum. Mehrere kleine Zysten in den Metakarpaleköpfchen und eine Zyste in der Grundphalanxbasis des 4. Fingers. Unveränderter Befund zum 16.07.08. Multiple Zysten im distalen Radius, in sämtlichen Carpalia, in den Metacarpaleköpfchen I, III und V, kleine Zyste im Köpfchen IV. Kleine zystische Erosionen an den Grundphalanxbasen II und V. Subluxation im Daumengrundgelenk. Mässige Osteopenie. Platte und Schrauben am ersten Strahl nach MCPG-Arthrodese 12/08. Das Gelenk ist inzwischen knöchern überbrückt. Grössere überhängende Osteophyten nach medial. Das Metall liegt reizlos. Achsengerechte Stellung im ersten Strahl. Die zweite Zehe ist wieder whs. nach dorsal luxiert, nachdem der Spickdraht entfernt wurde. Die zwei Schrauben im distalen Metatarsale V - Schaft liegen unverändert, kleiner Lysesaum in der Umgebung beider Schrauben. Die Korrekturosteotomie ist in guter Stellung verheilt. Keine eindeutigen entzündlichen Osteolysen. Platte und multiple Schrauben am ersten Strahl nach MCPG-Arthrodese vor einem Jahr. Das Gelenk ist knöchern überbrückt mit gewissen Sklerosen und Osteophyten nach lateral. Die lateralen Schrauben liegen reizlos. Die 2. Zehe ist wieder luxiert nach Entfernung des Spickdrahtes. Die MT V - Osteotomie ist unverändert komplett durchbaut. Schmaler Lockerungssaum in der Umgebung der noch verbliebenen Minischraube. Deformitäten im MCPG und PIPG der 3. Zehe unverändert zu den Voraufnahmen seit 2008. Grössere Zyste im medialen Pol des Os naviculare ebenfalls unverändert. Keine neu aufgetretene Osteolyse. Der Osteotomiespalt ist inzwischen durch dichten Faserknochen aufgefüllt. Stellung unverändert zum 18.03.XXXX. Platte intakt. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Bekannte COPD mit Abflachung des Zwerchfelles. Herzschrittmacher mit guter Lage der Ventrikel- und Vorhofsonden. Das rechte Bein ist 1,5 cm kürzer als das linke. Rechts geht die Tragachse etwa durch die Kniegelenksmitte. Geringe Pangonarthrose. Links verläuft die Tragachse 18 mm medial der Kniegelenksmitte durch das mediale Tibiaplateau. Dies entspricht einem Genu varum von 6 °. Mässige mediale Gonarthrose. Leichte Koxarthrose bds., rechts ausgeprägter als links. Sprunggelenk unauffällig. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Obere Harnwege unauffällig. Kein Aufstau. Harnblasenkatheter in situ. Rechte Harnblasenhälfte etwas deformiert, wahrscheinlich bei Reizidivtumor und nach früherer Operation. Herz linksventrikulär dilatiert. Herzgrösse etwas kleiner als 12/05. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Diskrete Vernarbungen in beiden Pleurakuppen unverändert zu 2005. Sterile Abdeckung, Hautdesinfektion, Lokalanästhesie. Gelenkpunktion und Injektion des Kontrastmittels unter Durchleuchtungskontrolle. Bilddokumentation. Keine Anhalt für Komplikationen. Die Lungenödemreste in beiden Lungen sind weiter rückläufig im Vergleich zum 05.07.XXXX. Der geringe residuelle Pleuraerguss links basal ist unverändert. Subclavia-ZVK von links und Tubus liegen unverändert gut. Aufnahme deutlich veratmet. Soweit beurteilbar, kein frisches entzündliches Infiltrat. Aspergilloseherde nicht ausgeschlossen. Unauffälliger Befund. Bülaudrainagen entfernt. Subclavia-ZVK noch in situ. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Keine relevanten Belüftungsstörungen. Eine kleine Luftblase in der basalen Cochleawindung links. Verdacht auf weitere kleine Luftblasen in den oberen Kochleawindungen beidseits. Pneumatisation und Belüftung beidseits gut. Keine Abschattungen. Serome im Gehörgang rechts. Gehörknöchelchenkette beidseits intakt. Kein Konkrementschatten nachweisbar. IUD inzwischen entfernt im Vergleich zum 26.5.09. Die Zähne stehen noch alle wie in der präoperativen Aufnahme vom 29.06.XXXX. Der paramediane Defekt links ist nicht scharf abgebildet, somit nicht suffizient beurteilbar. Kieferhöhlen frei. Bekanntes Wechselgebiss. Unauffälliger Befund. Die neu eingebrachte Pfanne sitzt unverändert zum 22.5.09. Der Prothesenkopf steht achsengerecht in der Pfanne. Trochantercerclage intakt. Distal klafft die Trochanter major-Fraktur gering, wird aber inzwischen durch Kallusbildung gut stabilisiert. Koprostase im Kolonrahmen. Kein Konkrementschatten sichtbar. Stellung unverändert einwandfrei. Keine Lockerungszeichen. Beinlängendifferenz von 1 cm, rechtes Bein etwas verkürzt. Rechts Genu valgum mit Abweichung der Tragachse nach lateral um 3 cm. Dies entspricht einem Genu valgum von 8,5 °. Laterale Gonarthrose. Links Abweichung der Traglinie um 1,5 cm nach lateral. Dies entspricht einem Genu valgum von 4 °. Keine relevante Gonarthrose. Fortgeschrittene Koxarthrose rechts bei unvollständiger Überdachung. Osteophytenkranz am Femurkopf. Leichter Rückfuss valgus beidseits mit geringer Verkippung der Sprunggelenksebenen. Fortgeschrittene laterale Gonarthrose mit mässiger Gelenksspaltverschmälerung und mit einem grösseren Osteophyten am lateralen Tibiaplateau gegen das Aussenband. Kleinere Osteophyten interkondylär am Femur und an der Tibia. Geringe Patellaasymmetrie Wiberg II mit leichten Degenerationen an der medialen Patellafacette und am medialen Rand der femoralen Trochlea. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Geringer Hohlfuss. Leichte Grosszehengrundgelenk-Arthrose ohne Achsendeviation. Sonst unauffällig. Unveränderter Befund zur letzten Kontrolle vom 01.04.XXXX. Die Durchbauung schreitet nicht weiter voran. Suprakondylär sind noch immer Frakturspalte zu sehen. Das Metall ist intakt. Unveränderte Verhältnisse zum 22.05.XXXX. Einwandfreie Stellung des Kopfes in der Hüftpfanne rechts. Drei Trochanterschrauben rechts. 1 mm Auffhellungssaum in der Umgebung der Schaftprothese unverändert. Struma links mit Trachealverlagerung nach rechts und deutlicher Eindellung von links im unteren Halsabschnitt. Stenosegrad etwa 50 % über eine Strecke von etwa 5 cm.Herzgröße im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Fortschreitende Koxarthrose links mit deutlich verschmälertem Hüftgelenksspalt kranial und aufgehobenem Hüftgelenksspalt medial sowie Knochensklerosen. Kleine Azetabulumrandosteophyten beidseits. Tendoperiostosen am Trochanter major beidseits und am Os ischii beidseits. Keine größeren Geröllzysten. Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit ausgeprägter Spondylarthrose L5/S1 rechts. Bandscheiben L4/5 und L5/S1 weitgehend abgenutzt mit kleinen dorsalen und ventralen Spondylophyten sowie Vakuumphänomen L5/S1. Keine frische oder alte Wirbelkörperfraktur. Ausgeprägte aortoiliakale Arteriosklerose. Keine Besonderheiten. Leichter Zwerchfellhochstand rechts. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate, soweit bei veratmeter Aufnahme beurteilbar. Der Jugularis-ZVK von rechts liegt gut. Abdominell mäßiger Meteorismus im Colon transversum. Nb. langstreckiges Enchondrom im rechten Humerusschaft. Gelegentliche Abklärung empfohlen. Unveränderter Befund zum 14.01.2009. Die Fraktur ist durchbaut. Sklerosen im medialen Abschnitt der Frakturzone auf Höhe Trochanter minor unverändert. Trochanter minor wieder angewachsen mit geringer Fehlstellung. Die lateral angebrachte Liss-Platte mit den drei Schenkelhalsschrauben ist intakt. Die Trochantercerclage ist intakt. Stellung unverändert zum 08.07.2009. Keine Implantatlockerung. Aortenwurzeldurchmesser jetzt 35 mm und damit normal. Graft-Länge oberhalb Klappenebene 25 mm. Anastomose unauffällig. Vorderer Aortenbogendurchmesser 37 mm und damit normal. Supraaortale Äste einwandfrei perfundiert. Koronarien reimplantiert und gut perfundiert. Abgänge nicht stenosiert. Mäßiger Perikarderguss, vor allem dorsal, zum Teil an der Aortenwurzel. Minimale Flüssigkeitskollektion vor dem Aortenbogen retrosternal nach Operation. Sternotomie gut adaptiert. Linker Vorhof leicht dilatiert. Rechter Vorhof mäßig dilatiert mit leichtem Rückstau in die Lebervenen. Keine pulmonale Überwässerung. Geringfügige Pleuraergüsse. Geringe Dystelektasen im rechten Unterlappen dorso-basal. Unauffälliger Befund. Minimaler dorsaler Randwinkelerguss beidseits. Kardial kompensiert. Morphologie unverändert zum 09.07.2007. Konturstörungen am Femurkopf nach Gelenkflächenteilnekrose. Zwei größere Zysten und vereinzelte kleinere Zysten unter der Gelenkfläche. Umgebene Sklerose. Laterales Drittel der Gelenkfläche noch gut. Acetabulum flach und breit, aber ohne sekundäre Degenerationen. Leichtes Lungenemphysem unverändert zu sämtlichen Voraufnahmen. Kleiner Fibrosestrang in der Lingula. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Herzgröße grenzwertig. Vordere Längsbandverkalkung an der BWS. Herzgröße im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine freie Luft subphrenisch. Sternalcerclagen intakt. Unspezifischer unauffälliger Abdominalbefund. Keine freie Luft. Kein Ileus. Keine Nachblutung. Hämatomgröße unverändert 3 cm. Schmales Umgebungsödem. Leichte Schwellung der Stammganglien links. Drittel Ventrikel gering eingeengt. Keine Liquorabflussstörung. Keine Hirndruckzeichen. Tendinitis calcarea der Supraspinatussehnen mit ausgeprägten Verkalkungen auf den distalen 1,5 cm der Sehne oberhalb des Tuberkulum majus. Mäßige hypertrophe ACG-Arthrose. Schultergelenk unauffällig, Humeruskopf zentriert. Keine Tendinosis calcarea. Kein überaltersgemäßen Degenerationen. Humeruskopf zentriert. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 03.06.09. Kleiner Spalt in der Radiusgelenkfläche gegenüber dem SL-Spalt unverändert. Keine Stufe. Radiusgelenkwinkel bei 0°. Kein Ulnavorschub. Die zwei kleinen Processus styloideus ulnae - Spitzenfragmente sind unverändert nur gering disloziert. Die Platte liegt gut. Unverändert gute Stellung der bipolaren Prothese. Keine Lockerungszeichen. Das perirenale Hämatom ist weitestgehend resorbiert. Kleine residuelle Kollektion von 2 x 2 cm Fläche und 5 mm Dicke an der dorsalen Nierenkontur auf Höhe des unteren Nierendrittels. Niere gleich groß wie auf der Gegenseite (11 cm lang). Mehrere kleine kortikale Zysten. Nierenbeckenkelchsystem nicht erweitert. Keine Konkremente. Ureter unauffällig. Leichte rechtskonvexe LWS-Skoliose. Ein größeres Divertikel am Zökum. Sonst unauffällig. Rechts: Die Prothese steht mittig im ovalen Fenster. Die Spitze der Prothese steht am ovalen Fenster an. Kleiner Otoskleroseherd am Fenster ohne cochleäre Beteiligung. Pneumatisation und Belüftung gut. Links: Die Prothese geht relativ weit ins Vestibulum hinein um etwa 1,5 mm. Anstellwinkel und Position gut, mittig in der Membran. Auch hier kleiner Aortoskleroseherd am Fenster. Keine cochleäre Beteiligung. Pneumatisation und Belüftung gut. Gehörknöchelchenkette intakt. Unauffälliger Befund im Sitzen. Evt. kleinster dorsaler Randwinkelerguss links. Mäßige Stauungszeichen. Basale Pleuraergüsse. Kein entzündliches Infiltrat. Klappenring und Sternalcerclagen in situ. Herzschrittmacher mit Vorhof- und Ventrikelelektrode neu implantiert. Neu Unterlappenatelektase links und geringer Pleuraerguss links. Unveränderter mäßiger subpulmonaler Erguss rechts. Unterlappenminderbelüftung rechts. In den belüfteten Abschnitten der Lungen kein entzündliches Infiltrat sichtbar. Kardial kompensiert. Unveränderte Stellung zur ersten postoperativen Aufnahme vom 26.05.2009. Keine Implantatlockerung. Auch die vorbestehende TEP links sitzt gut. Keine Formveränderung an Naviculare und Cuneiformia. Großes Os peroneum. Kleiner plantarer Fersensporn und kleine ovale Verkalkung im ansatznahen Abschnitt der Plantaraponeurose. Fußlängsgewölbe gut. OSG und USG unauffällig. Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose mit kleinen Zysten. Stellung unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 25.05.09. Keine Implantatlockerung. Kein entzündlicher Fokus. Multiple Wurzelfüllung im ersten Quadranten. Acht mittlere Zähne am Unterkiefer und ein mit Wurzelfüllung versorgter 38. Kein Wurzelgranulom. Nasennebenhöhlen frei. Kein Fokus. Linker Ventrikel leicht dilatiert. Herzgröße gering über der Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Schulterprothese rechts in situ mit Spickdraht im Acromion, der etwas in die Haut vorsteht. Geringe Überwässerungszeichen. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Kein Infiltrat. Magensonde in situ. 1 cm langer Osteophyt an der Unterfläche des Acromions unverändert zum 08.11.2006. Kleine Verkalkung in der lateralen Acromionkontur im Deltoideusansatz ebenfalls unverändert. Leichte Hypertrophie des ACG mit Osteophyten nach kaudal unverändert. Omarthrose mit kleinen Osteophyten am unteren Gelenkrand, ebenfalls unverändert. Stellung gering besser als am 24.06.2009. Die Fragmente nähern sich wieder etwas aneinander an. Die Dehiszenz bzw. der Hochstand des medialen Claviculaendes beträgt aber immer noch mehr als Schaftbreite. Die Distraktion ist etwas reduziert. Stellung unverändert einwandfrei wie am 27.05.2009. Beginnende Kallusbildung. Der Subclavia-ZVK rechts wurde entfernt. Der Subclavia-ZVK links liegt gut. Tubus und Magensonde liegen ebenfalls gut. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts unverändert. Gering bis mäßiggradiger Erguss auf der rechten Seite. Allenfalls geringer Erguss links. Unterlappenteilatelektase links. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Die Trochanterosteotomie steht unverändert einwandfrei adaptiert wie in der Voruntersuchung vom 29.05.2009. Die 2 Schrauben sind intakt und fest. Die drei Anker im oberen lateralen Pfannenecker sind ebenfalls in situ.Aktuell wahrscheinlich noch geringer Hüftgelenkserguss links mit Schwellung der Kapsel nach lateral. Die Fraktur ist in guter Stellung weitgehend durchbaut. Metall intakt. Geringe degenerative Veränderungen mit einer kleinen Rauberkonsole medial. Gelenkspaltweite noch normal. Patella symmetrisch und zentriert. Trochleatiefe gut. Fusslängsgewölbe sehr flach. Geringe degenerative Veränderungen talonavikular mit einer Exostose am Taluskopf nach dorsal. OSG unauffällig. Hinteres Kompartiment des USG leicht arthrotisch verändert. Grosses, geteiltes Os trigonum. Die Lambdanaht ist bds. weit offen, rechts 2 cm, links 3 cm. Einige Verkalkungen an der Dura. Koronarnaht und Sagittalnaht fast verschlossen. Schädelform annähernd normalisiert, Hinterhaupt nur noch gering abgeflacht. Intrakranielle Strukturen unauffällig, soweit beurteilbar. Liquorräume eng, altersgemäß. Hintere Schädelgrube normal gross. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 22.05.2009. Cerclage intakt. Zunehmende Kallusbildung medial der Fraktur gut. Die Implantate sitzen unverändert gut, keine Lockerungszeichen. Die Patella ist um 1 cm nach lateral dezentriert. Die Patellalängsfraktur ist inzwischen durchbaut. Die Fraktur ist in guter Stellung knöchern konsolidiert. Keine Achsenabweichung. Keine Frakturreste mehr sichtbar. Die Platte und die Zugschraube wurden bereits entfernt. Die kleinen osteochondralen Defekte im Zentrum der Talusgelenkfläche sind unverändert zur letzten Kontrolle vom 07.09.2005. Keine Konturstörung am Talusdom. Die degenerativen Veränderungen mit ventralen und dorsalen Osteophyten und kleinen Verkalkungen distal der Innknöchelspitze sind ebenfalls unverändert. Zunehmende Durchbauung in guter Stellung. Die Kallusbrücken glätten sich langsam. Noch keine komplette Konsolidierung. Stellung achsengerecht. Weichteilverkalkung dorsal der Femurschaftmitte unverändert. Metall intakt. Alte, verheilte Pilon-Tibiale-Fraktur in einwandfreier Stellung. Keine Stufe in der Gelenkfläche. Verstärkte Sklerose und leichte wellige Deformierung der Gelenkflächen der Tibia und des Talusdoms. Gelenkspaltverschmälerung medial. Sonst ist der Gelenkspalt normal weit. Plumper Osteophyt an der ventralen Kontur der medialen Talusschulter. Strähnige Osteoporose. Kleiner plantarer Fersensporn. Gute Stellung im Kniegelenk. Kniegelenkerguss rückläufig im Vergleich zum 25.05.2009. Bohrkanäle an typischer Stelle. Hüft-TEP rechts. Schmale Granulome an der Schaftschulter lateral und medial der Schafteintrittsstelle oberhalb des Trochanter minor. Ansonsten sitzt der Schaft gut. Die Pfanne ist nicht gelockert. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Der rechte Trochanter steht minimal höher als der linke. Ausgeprägte Coxathrose links mit grosser osteophytärer Verlängerung des lateralen Acetabulumrandes und Offset-Abflachung durch Knochenneubildung im Femurkopf- Schenkelhalsübergang. Tendoperiostosen an den Trochanteren, an der Spina iliaca anterior superior und Os ischii beidseits. Geringe mediale Gonarthrose mit leicht nach medial abfallendem Tibiaplateau und geringer Gelenkspaltverschmälerung mit einem kleinen Osteophyten nach medial. Varusdeformität der Tibia auf Höhe der Metaphyse. Kleine Osteophyten retropatellar und an den Interkondylarzacken. Ansatzverkalkung der Quadricepssehne am oberen Patellapol. Tuberositas eher etwas hochstehend mit einer kleinen Verkalkung im Ansatz der Patellarsehne. Jägerhutpatella, zentriert. Trochleatiefe insgesamt gut. Nur der Trochleaoberrand ist flach. Diskrete Degenerationen in den kleinen Osteophyten an der medialen Interkondylarzacke. Femorotibialer Gelenksspalt normal weit. Beinachse gerade. Das Bild wurde auftragsgemäß eingescant. Eingescante Bilder eignen sich nicht zum Befunden, insbesondere dann nicht, wenn keine Fragestellung angegeben wurde. Soweit sichtbar: Geringer Randwinkelerguss rechts. Kein eindeutiger Otoskleroseherd. Fragliche diskrete Gewebsvermehrung beim vorderen oberen Rand des ovalen Fensters. Pneumatisation und Belüftung beidseits gut. Felsenbein und Mastoid ausgedehnt pneumatisiert, feinglasig. Keine Abschattungen. Gehörknöchelchenkette beidseits intakt. Innenohr und Labyrinth unauffällig. Minimale basale Restergüsse. Bekannte Kardiomegalie. Keine relevante Stauung. Kein entzündliches Infiltrat. ZVK entfernt. Röntgenologisch deutliche Pleuraergüsse beidseits. Überwässerung gleich wie am 06.07.2009. Infiltrate in beiden Oberlappen ebenfalls unverändert. Unterlappenatelektase links persistierend. Der Subclavia-ZVK rechts liegt unverändert. Pneumothorax von 2 cm Breite kranio-lateral. 3 Bülau-Drainagen in Situ. Postoperative Verdichtungen am rechten Hilus mit Hilusvergrößerung. Leichte Überwässerungszeichen an der linken Lunge. Herz eher gross. Der Subclavia-ZVK rechts liegt gut. Schlechte Inspirationslage. Persistierende deutliche Überwässerung. Persistierender deutlicher Pleuraerguss rechts. Bekannte Hiatushernie mittig und rechts mit Vorwölbung gegen die rechte Lunge. Unterlappen rechts wahrscheinlich komprimiert. Zunehmende Unterlappenatelektase auch links. Jugularis-ZVK von rechts, Bülau-Drainagen und Mediastinaldrainage liegen unverändert. Fr. Y inzwischen extubiert. Stellung einwandfrei. Fragmentkontakt ideal. Metall intakt. Frakturspalt nicht einsehbar, wahrscheinlich beginnende Durchbauungszeichen. Kopf gering nach hinten geneigt. Offset ventral abgeflacht. Harnwege unauffällig. Kein tumorsuspekter Befund. Kein Konkrementnachweis in den Nieren. Kein Aufstau. Verkalkte Milzzyste im linken Oberbauch. Intensive fokale Mehranreicherung an der Rückefläche des lateralen Femurkondylus links. Sonst unauffälliger Befund. Röntgenaufnahme des linken Knies zur Korrelation empfohlen. Solitäre Metastase hier nicht ausgeschlossen. Leider wurden versehentlich Röntgenaufnahmen des rechten Kniegelenks anstatt der linken Kniegelenks gemacht. Wir bitten, dieses Versehen zu entschuldigen. Es wurde das szintigraphisch normale Knie untersucht. Der Knochenbefund ist unauffällig. Wir empfehlen, auch das linke Knie noch zu röntgen. Unauffälliger Befund. Kein Infiltrat. Der schmale Pneu links ist resorbiert, linke Lunge komplett entfaltet. Der grosse Pleuraerguss rechts persistiert. Ergussspiegel auf Hilushöhe. Darüber liegende Lungenabschnitte gut belüftet. Jetzt auf dieser Seite schmaler Pneu in der Pleurakuppe von 1 cm Breite. Der Jugularis-ZVK von rechts liegt unverändert gut. Das schmale flächige SDH unter der Kalottenfraktur rechts hat nicht zugenommen. Maximale Dicke 3 mm. Keine neue Blutung. Bekannte Hinratrophie. Insgesamt keine Besonderheiten. Fragment gut adaptiert. Metalllage einwandfrei. Bülau rechts in situ. Kein Pneumothorax oder Hämatothorax. Die Claviculafraktur rechts ist inzwischen verplattet. Stellung gut. Teilatelektase des linken Unterlappens neu entwickelt. Geringe Überwässerung. Kein grösserer Erguss, kein eindeutiges entzündliches Infiltrat. Der Tubus liegt noch immer relativ hoch, die Spitze deutlich oberhalb des Jugulums, der obere Rand des Cuffs wahrscheinlich noch im Larynx. Glottisebene erweitert. Beide Lungen sind gut belüftet. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Die Unterlappenatelektase hat sich wieder zurückgebildet. Stellung unverändert zur Voraufnahme von heute, Permanence Luzern. Noch immer deutliche dorsale Abkippung der Radiusgelenkfläche um 15°. Geringe Abflachung im ap-Bild. Kein Ulnavorschub. SL-Inkongruenz. Leichte STT-Arthrose. Lunatum sklerotisch, hinweisend auf eine Lunatummalazie. Processus styloideus-Spitze frakturiert und gering nach radial verlagert. Kardiopulmonal unauffällig. Zwei kleine, postentzündliche, verkalkte Granulome in der rechten Lunge lateral auf Hilushöhe und diskrete postentzündliche Verkalkungen in beiden Lungenspitzen. Kleine Fibrosestränge links lateral, links dorsobasal und am linken lateralen Randwinkel. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Aortendissektion. 50 %ige Subklaviaabgangsstenose links über etwa 2 cm Länge mit einem weichen Wandplaque. Keine Lungenembolie. Lungen unauffällig. Keine Rippenfraktur.Kugeliges infrarenales Bauchaortenaneurysma oberhalb der Bifurkation von max. 41 mm Durchmesser, Länge 5,5 cm. Das Aneurysma geht über in ein Iliaca communis-Aneurysma rechts von 28 mm Durchmesser und Iliakalgabelaneurysma rechts von 33 mm Durchmesser. Kleines Septum im medialen Abschnitt des Iliakalgabelaneurysmas. Abstand des BAA von den Nierenarterienabgängen > 4,5 cm. Organe gut perfundiert, soweit arteriell beurteilbar. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Wirbelsäulenfraktur. Spondylolyse L5 beidseits mit geringer Anterolisthesis. Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Erosive Osteochondrose L2/3 rechts. Kein Frakturnachweis. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss. RQW und grosses Galea-Hämatom über dem Vertex. Keine intracranielle Blutung. Keine Schädelfraktur. Chronische Sinusitis ethmoidalis beidseits und voroperierte Sinusitis maxillaris rechts. Keine frische Fraktur. Deutliche Rhizarthrose. Keine frische Fraktur. Mässige STT-Arthrose und deutliche Rhizarthrose. Herz eher gross. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Fraktur. Keine segmentale Fehlstellung. Vorbestehende degenerative Veränderungen in C5/6 mit leichter Bandscheibenverschmälerung und kleinen dorsalen Spondylophyten. Nebenbefundlich Foramen arcuale beidseits. Dünndarmmeteorismus. Geformter Stuhl im Transversum und bis ins Rektum. Kein Ileus. Kardial kompensiert. Kein Pleuraerguss oder Infiltrat. Herz deutlich vergrössert. Alte Tuberculose mit grossflächiger Pleurosis calcarea an der linken Thoraxwand lateral und am Zwerchfell links. Dicke Schwarte in der linken Pleurakuppe. Kein Endoleak. Deutliche Abnahme des Aneurysmasack-Durchmessers von 52 x 52 auf 50 x 40 mm. Stent-Position identisch zur postoperativen CT vom 10.12.08. Stent-Perfusion gut. Rechte Niere gut perfundiert. Prothesenposition identisch zum 11.12.08. Keine Maschendrahtfraktur sichtbar. Herz linksventrikulär betont, grössenmässig im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Schmale Struma beidseits. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Degenerative BWS-Veränderungen mit Osteophyten ventral. Der Jugularis-ZVK von rechts liegt gut. Erhebliche Überwässerung. Kardiomegalie. Kein grösserer Erguss. Lungenödem deutlich rückläufig. Pleuraergüsse ebenfalls rückläufig. Sheldon-Katheter unverändert in situ. Kardio-pulmonal unauffällig. Kleiner Fettbürzel an der Herzspitze. Geringe ventrale Höhenminderung des BWK12 und BWK11 ohne Progress. Kyphosewinkel von der mittleren BWS auf Grundplatte LWK1 etwa 32°, vormals 38°. Somit kein Progress, eher etwas bessere Haltung. Kein pneumonisches Infiltrat. Geringe Pleuraergüsse, links etwas grösser als rechts. Geringe Kompressionsatelektase im linken Unterlappen dorsobasal in Nachbarschaft zum Pleuraerguss. Kardiomegalie mit deutlicher Dilatation des linken Ventrikels. Multiple grosse und kleine Leberzysten. Nierenzysten knapp mitabgebildet. Kachexie. Frische, gering varusimpaktierte subkapitale Humerusfraktur, nahezu undisloziert. Gastroösophagealer Reflux. Keine antegrade Passagestörung. Dünndarmpassage rasch. Ein Divertikel am Colon ohne Entzündungszeichen. Sigma unauffällig. Zustand nach früherer Sigmaresektion mit Klammernaht im rekto-sigmoidalen Übergang. Zustand nach Cholezystektomie. Appendix nicht sichtbar. Kein Aszites. 6,5 cm grosse Nierenzyste links. Gallenwege gering dilatiert, noch normal nach Cholezystektomie. Geringer dorsaler Randwinkel Pleuraerguss rechts. Deg. Wirbelsäulenveränderungen L3-L5. Alte osteoporotische LWK4-Fraktur mit ventraler Höhenminderung. Bohrkanäle und Unterlagsscheiben an üblicher Stelle. Achsengerechte Stellung von Femur zu Tibia. Kleine Osteophyten interkondylär. Geringe degenerative Veränderungen am medialen Gelenkspalt. Leichter Gelenkerguss. 2 Reihen von je 4 Elektroden über der Zentralregion. Gewebedefekt rostral davon nach früherem Schädel-Hirn-Trauma nach Töffunfall 1973. Hier kleine dystrophe Verkalkungen im Hirnparenchym und ein kleiner Metallsplitter. Unterer Hirnabschnitt unauffällig. Innere und äussere Liquorräume normal weit. Keine frische Blutung. Kleinste Rauber-Konsole an der medialen Tibiarandkante, hinweisend auf eine mediale Meniskusproblematik. Kleiner Osteophyt an der lateralen Intercondylarzacke, sonst unauffällig. Osteopenie. Massive Mediasklerosen bei Diabetes bis in die Zehen hinein. Mässige Lisfranc-Arthrosen. Keine Osteolysen. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Rechtskonvexe Skoliose der unteren BWS mit Kopfwinkel von 38 auf 42° gering progredient. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit COBB-Winkel von 43 auf 37° eher regredient. Insgesamt somit in etwa gleichbleibender Befund. Keine freie Luft. Viel Flüssigkeit und kleiner Spiegel im Magen. Leichter Dünndarmmeteorismus. Grosse Hiatushernie. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Lungenemphysem. Leichte Stauungszeichen. Kein pneumonisches Infiltrat. Alte osteoporotische BWK-Frakturen 8, 10 und 11. Schräge Fraktur des dorsalen Abschnitts der vierten Rippe links, mässig verschoben. Sonst unauffällig. Berstungsfraktur LWK1 mit deutlicher zentraler und ventraler Höhenminderung und Pedikelfraktur links. Sagittale Spaltung des gesamten Wirbelkörpers, einschliesslich Lamina rechts paraspinal. Spinalkanaleinengung 50 %. Das linke Kantenfragment ist leicht wegrotiert. Mässig verschobene Fraktur des dorsalen Abschnitts der vierten Rippe links. Kein Pneumothorax. Flächige Kontusion an der Dorsalfläche beider Lungen. Eine Bulla im linken Unterlappen von 15 mm, eine kleinere Bulla rechts. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Keine Organverletzung. Deutliche Spondylarthrosen in allen Segmenten beidseits. Osteochondrosen C3/4 und C5/6/7 mit kleinen dorsalen Spondylophyten. Kleine alte teilverkalkte Bandscheibenhernie C3/4 und mediane Bandscheibenhernie C6/7 ohne Myelonkompressionen. Leichte Larynxasymmetrie (rechtes Stimmband asymmetrisch). Gelegentliche HNO-ärztliche Untersuchung empfohlen. Schwellung der Anterior-Loge am proximalen Unterschenkel. Keine frische Fraktur. Lediglich alte verheilte distale Unterschenkelfraktur in guter Stellung. Pleuraerguss rechts wahrscheinlich rückläufig. Pleuraerguss links noch persistierend, neu im Liegen jetzt dorsal auslaufend. Unterlappenatelektase links. Mässige Stauung. Herzgrösse wahrscheinlich noch normal. Kein frisches entzündliches Infiltrat. Port-Katheter von links in situ. Kein Anhalt für Hirnmetastasen. Das Tracheostoma liegt gut. Beide Lungen in gleicher Weise belüftet wie vorher. Bekannte Belüftungsstörungen rechts parahilär und im rechten Unterlappen, gleichbleibend. Keine Stauungszeichen. Kein neues zusätzliches Infiltrat. Kardial kompensiert. Linker Ventrikel mässig dilatiert. Mitralklappenringverkalkung. Keine Stauung, keine Ergüsse und kein Infiltrat. Keine frische oder alte BWS-Fraktur. Mässige Degenerationen bei s-förmiger Skoliose. Massive degenerative Veränderungen mit leichter s-förmiger Skoliose der LWS und Osteochondrosen L5/S1 sowie L1/2. Morbus Baastrup. Keine frische oder alte Wirbelkörperfraktur. Stellung und Fragmentkontakt gut. Trochanter minor nicht versorgt, leicht nach proximal verzogen. Auch jetzt wieder Tumorprogress. Wachstum des Azygoslymphknotens von 3 cm auf 4 cm, des subkarinalen Lymphknotens von 3 x 3,5 auf 5 x 3 cm. Geringes Wachstum der Lungenmetastase im linken Unterlappen von 4 x 3 auf 4,5 x 3,5 cm. Wachstum der Weichteilläsionen an der Thoraxwand rechts, z. B. einer kleinen punktuellen Metastase auf Höhe der 6. Rippe rechts subaxillär von 6 mm auf 14 mm, daneben eine weitere Weichteilmetastase von 23 mm, nur unvollständig abgebildet. Eine kleine neue Läsion am Pektoralisrand rechts axillär von 5 mm.Struma nodosa. Mehrere Leberzysten bis 5 cm Größe unverändert. Laminektomie Th4. Knochen und Spinalkanal unauffällig. Submandibularregion links ausgeräumt. Thorax unauffällig. Keine Lungenmetastasen. Kleines Fibroseareal im linken Unterlappen. 3,5 cm großer in der linken Parotis. Evtl. eine zweite ovale Läsion von 15 x 12 mm im tiefen Parotislappen, relativ dicht an den Pharynx herangehend. Sonst unauffällig, soweit nativ beurteilbar. Gleichbleibender Befund zum 20.05.09. 1 cm großer Rundherd an der linken lateralen Thoraxwand, darüber ein zweiter kleinerer. Basale Belüftungsstörungen. Abgekapselter Seropneu rechts basal. Kein neues Infiltrat. Keine kardiale Dekompensation. Nur geringe basale Pleuraergüsse. Osteotomie supracondylär. Einwandfreie Fragmentadaptation. Platte lateral einwandfrei adaptiert. 13 cm große, gemischt strukturierte Raumforderung im Unterbauch mit Zysten und soliden Anteilen. Peritonealkarzinose mit Omentel cake von bis zu 3 cm Dicke. Größere Tumorknoten im Oberbauch von bis zu 3 cm Einzeldurchmesser. Aszitessaum über der Leber von 17 mm Dicke. Geringer Pleuraerguss rechts. Milzmetastase von 3 cm Durchmesser. Eine kleine Leberhypodensität im Segment V. Malrotation der rechten Niere. Kein Aufstau der Nieren und Ureteren. Der knöcherne Tränennasengang ist beidseits normal weit. Keine knöcherne Stenose. Keine Verkalkungen. Chronische Sinusitis maxillaris rechts mit subtotaler Abschattung und schaumigem Sekret in den noch belüfteten Abschnitten. Geringe Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Siebbein, Keilbein und Stirnhöhlen frei. Metatarsale I osteotomiert und mit Platte stabilisiert. Stellung achsengerecht. Unauffälliger Befund beidseits. Keine Otosklerose oder sonstige Pathologie. Ohne und mit Korsett ist die Thorakalkyphose etwa gleich. Linker Ureter geschient. Endometriosezyste von 4 x 5 cm Größe im Bereich der linken Adnexe in etwa unverändert zur Vor-MR vom 03.04.09. Endometriose auch entlang des linken Ureters bis zum Promontorium. Endometriose am rechten Ovar ohne Ureterbeteiligung. Rektumbeteiligung mit Infiltration vom Douglas in die vordere Rektumwand hinein. Anus praeter im rechten Mittelbauch. Koprostase im Colon ascendens. Leber und Milz unauffällig. Linke Niere teilweise etwas parenchymverschmälert bei vorbestehender Länge bei Stauung. Aktuell nicht mehr gestaut bei liegendem Pigtail. Rechte Niere unauffällig. Schilddrüsenknoten links von 25 x 17 x 12 mm. Schilddrüsenlappen nur gering vergrößert. Rechter Schilddrüsenlappen normal groß. Der Knoten überschreitet das Organ nicht. Kein pathologischer Lymphknoten zervikal. Die Schilddrüse endet deutlich oberhalb des Sternumoberrandes. Keine Ausdehnung nach mediastinal. Keine Trachealstenosierung. Bei der zystischen Struktur handelt es sich um eine parapelvine Zyste. Das Hohlsystem zieht unten um die Zyste herum. Die Kelche sind gering verplumpt. Keine Abflussstörung. Unverändert geringer Pleuraerguss rechts, dorsal auslaufend. Kleinfleckige Transparenzminderungen im rechten Mittelfeld und in beiden Oberfeldern, am ehesten entzündlich. Herz eher groß. Keine stärkere Stauung. Shunt von rechts parietal eingeführt, Spitze durch das Septum hindurch in die Cella media des linken Seitenventrikels. Kolpozephalie mit Erweiterung der hinteren Abschnitte der Seitenventrikel auf 38 mm transversal. Dritter Ventrikel 5 mm transversal. Vorderhörner 13 mm. Vierter Ventrikel nach hinten offen mit 4 cm großer und 2 cm transversal messender Zyste infratentoriell. Äußere Liquorräume eng. Hirnparenchym frontal gut. Parietal und okzipital nur wenig Hirnparenchym. Links temporo-polar fast kein Hirnparenchym. Cella normal weit. Keine Flüssigkeit in der Optikusscheide. Infratentoriell sind die äußeren Liquorräume präpontin und perimesenzephal normal weit. VP-Shunt von rechts parietal nach abdominell. Zusätzlich diskonnektierter früherer ventrikuloarterialer Shunt mit Schlauch von temporal bis knapp oberhalb des rechten Vorhofs. Mäßige Mengen Rest-Aszites. Retrikuläre Verdichtungen im gastrolienalen Fettgewebe. Kleine solide Läsion im Omentum majus von 14 mm Durchmesser. Einige weitere kleine solide Knötchen im Omentum. Kleine Zyste am rechten Ovar von 1 cm. Das Ovar klebt rechts iliakal an der Beckenwand. Etwas verstärktes peritoneales Enhancement generell im gesamten Abdomen. Retikuläre Zeichnungsvermehrung in den basalen Lungenabschnitten links. Ein Lymphknoten von 15 mm vor der Kardia, knapp oberhalb des Zwerchfells. 3 kleine präkarinale Lymphknoten. Subkarinaler Lymphknoten grenzwertig groß. Kleine Leberzyste im unteren Leberpol. Leber gering dekonfiguriert, aber Lobus caudatus nicht hypertrophiert, Pfortader offen, keine portalen Kollateralen. Somit keine relevante Zirrhose. Milz klein. Nieren und Pankreas unauffällig. Geringe mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Varusdeformität der proximalen Tibia. Keine Osteophyten oder Zysten. Leichte Femorotibialarthrose mit kleinen Osteophyten am medialen und lateralen Tibiaplateau und nah an den Interkondylarzacken. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Unauffälliger Befund. Keine Blutung. Keine Sinusitis. Falxverkalkung frontal. Kleine durale Verkalkung über dem Vertex rechts. Rechtskonvexe thorakale Skoliose mit Scheitel bei Th8/9 und Kopp-Winkel von 35°. Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose mit Scheitel bei L2/3 und Kopp-Winkel von 32°. 12 BWK und 5 LWK. Keine Segmentationsanomalie sichtbar. Präpontine SAB vom Foramen magnum bis zum Basilariskopf, hier rechts um das Mittelhirn herumgelaufen bis zur Pinealis. Wenig Blut auch nach rechts okzipital und nach beiden parietal bis oberhalb des Balkens gelaufen. Hirnparenchym und Gefäße unauffällig. Liquorräume normal weit. Mehrere kleine Lymphknoten links zervikal bis auf Höhe Kehlkopf. Leichte Vergrößerung des angulären Lymphknotens links auf 12 mm. Postop. Veränderungen in der linken Tonsillenloge nach Tonsillektomie. Thorako-abdominell kein tumorsuspekter Befund. Ein großes Gallenblasenkonkrement im Infundibulum von 27 mm. Deutliche HWS-Degenerationen C5/6/7 mit dorsalen Spondylophyten und Spinalkanaleinengung. Kein entzündlicher Fokus sichtbar. Geringe degenerative Mehranreicherungen in den Fazettengelenksarthrosen L5/S1 beidseits. Handgelenksarthrose beidseits radialseitig. Aufnahme nach CT mit viel Kontrastmittel in der Blase und im Kolon. Knöcherne Strukturen, soweit sichtbar, unauffällig. Geringe zentrale Koxarthrose links. Tendoperiostosen am Trochanter major. Ausgeprägte Spondylarthrosen L5/S1 beidseits. Osteoporose. Coxa profunda beidseits mit sehr langem Azetabulumrand und mit Osteophytenkranz am Femurkopf beidseits. Tumorgrößenzunahme im Vergleich zum 10.06.09 von 6,5 auf 8 cm. Der Tumor zerfällt bekanntlich zentral (linker Unterlappen). Der zweite Befund im rechten Oberlappen wird eher etwas kleiner (wahrscheinlich große entzündliche Kaverne). Größenabnahme von 7,5 x 5 auf 5 x 4 cm. Noch immer liegt aber eine Kaverne mit Flüssigkeitsspiegel vor. Diskrete Infiltrationen im rechten Unterlappen neu (allerdings wenig). Ansonsten hier narbige Veränderungen nach dem früheren kleinzelligen Bronchialkarzinom. Minimal Flüssigkeit links pleural in Nachbarschaft zum Tumor, reaktiv. Übrige Lungenabschnitte unauffällig. Wenig Gastrografinrest im Magen. Dünndarm bereits weitgehend entleert. Das meiste Gastrografin befindet sich im Colon. Keine Darmdilatationen sichtbar. Kein Ileus. Die Knie-TEP sitzt unverändert gut, wie in der letzten Kontrolle vom 08.02.2006. Keine Lockerungszeichen. Kein Gelenkerguss. Muskulatur schwach. Ausgeprägte Arteriosklerose. Myositis ossificans im Vastus intermedius auf Höhe des distalen Oberschenkelschaftdrittels. Grobauffällige Weichteilmehrbelegung und leichte Knochenstoffwechsel-Aktivitätssteigerung im linken Handgelenk, vereinbar mit einem Morbus Suddeck.Leichte Daumengrundgelenk-Arthrose bds. und ulno-karpale Arthrose rechts. Degenerative Veränderungen in den Lisfranc-Gelenken bds. bei Diabetes. Intensive Mehranreicherung im Tarsometatarsal-Gelenk I des linken Fusses, am ehesten degenerativ bedingt. Hier ist bekanntermassen die Grosszehe amputiert. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Kein Progress der Dissection oder des Aortendurchmessers. Hinterer Aortenbogen 40 mm, Aorta descendens max. 46 x 40 mm. Falsches Lumen von Thoraxmitte bis in die linke Iliaca hinein. Der thorakale Anteil dieses falschen Lumens endet nach oben blind und ist dort teilthrombosiert. Der abdominelle Anteil des falschen Lumens ist nicht thrombosiert. Gewisse Minderperfusion bis auf Höhe Nierenarterienabgang. Die linke Nierenarterie geht knapp vor der Membran heraus, die rechte geht aus dem richtigen Lumen. Bekannte Kalkplaques am Abgang beider Nierenarterien. Bekannte grosse Hiatushernie. Lungenemphysem, kleine periphere Bullae im Mittel- und Unterlappen. Rippenserienfraktur IX - XII links dorsal und VI - VIII links lateral, bereits verheilend mit deutlicher Kallusbildung. Kleine postentzündliche Verdichtung im rechten Oberlappen. Einige periphere Emphysemblasen in beiden Oberlappen. Postop. Veränderungen zervikal nach Laryngektomie. Kein tumorsuspekter Befund. Intrakraniell unauffällig. Hämatom gut entlastet. Restflüssigkeit im Subduralraum von max. 18 mm Dicke frontal. Dorsal weniger Restflüssigkeit. Mittellinienverlagerung von 15 mm auf 5 mm deutlich rückläufig. Linker Seitenventrikel noch mässig imprimiert. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schmales Subduralhämatom über dem Frontalpol rechts unverändert. Grosser Lungentumor im anterioren Oberlappensegment rechts mit Durchmesser von 8 cm. Befund gut vereinbar mit einem grossen Bronchialcarcinom. Lungenemphysem. Herzgrösse an der oberen Normgrenze. Keine Stauung, keine Ergüsse oder Infiltrate. Lungenemphysem. Geringe basale Pleuraergüsse. Bekannte riesige Lungenmetastase im Bereich der Lingula. Mehrere kleine Lungenmetastasen beidseits. Größere Metastase rechts paracardial auf Höhe Mittellappen mit entsprechender Mediastinalverbreiterung. Cardial kompensiert. Kein entzündliches Infiltrat. Keine Osteolyse am Oberarm und an der Schulter. Die Fraktur ist inzwischen in guter Stellung knöchern verheilt und dürfte ausreichend fest sein. Die kortikale Überbrückung ist gut. Es ist wieder ein durchgehender Markraum vorhanden. Die Trochanter major-Cerclage ist in den Knochen eingewachsen, da das Trochanter massiv etwas nach medial überlagert und so wieder angewachsen ist. Die Trochanter major-Spitze steht relativ hoch. Das Metall ist intakt und fest adaptiert. Innerhalb des kurzen Beobachtungszeitraums von 1 Monat doch deutlicher Tumorprogress mit Grössenzunahme aller Lebermetastasen und mit multiplen neuen Metastasen in der Leber. Zum Beispiel hat eine Metastase zwischen rechter und mittlerer Lebervene von 22 auf 30 mm zugenommen. Insgesamt etwa 50 Metastasen in allen Leberabschnitten. Grössenzunahme des Lymphknotens an der A. hepatica auf jetzt 3 cm, vormals kaum sichtbar. Kleine Nebenmilz. Verdacht auf kleine Knochenmetastase im Os ilium rechts dorsal (Spina iliaca posterior). Primärtumor am rechten Lungenunterlappen grössenprogredient. Der Tumor verschmilzt mit den kleinen Satellitenknoten. Durchmesser jetzt insgesamt 55 mm, vormals 45 mm. Grössenzunahme des subcarinalen Lymphknotens von 38 x 27 auf 50 x 33 mm. Rechtes Sternoclaviculargelenk weiterhin unauffällig (bei chronischen Schmerzen). Scapulae ebenfalls unauffällig, hier keine Metastase sichtbar. Wirbelsäule und Spinalkanal frei, soweit beurteilbar. Unauffälliger Befund, keine degenerativen Veränderungen an den Bandscheiben und Wirbelkörpern. Unauffälliger Befund. Unauffälliger Befund. Keine Bronchiektasen. Die Bronchien sind normalkalibrig. Die begleitenden Pulmonalarterien sind zu dick. Der linke Pulmonalis-Hauptstamm ist erweitert (4 cm), der rechte grenzwertig weit (2,5 cm). Kein Emphysem. Pleura unauffällig. Kleine fleckige Infiltrate in den anterioren Lungenabschnitten (anteriore Oberlappensegmente, Mittellappen, vorderer medialer Winkel). Vereinzelte kleine Infiltratareale im linken Unterlappen. Lymphadenopathie mediastinal und infraclaviculär. Ein kleiner LK rechts axillär. Mässige Inspirationslage. Sonst röntgenologisch unauffällig. Lamina-papyracea-Fraktur rechts mit einem 10 mm grossen Fragment und etwas Fett im Siebbein. Undislozierte Jochbogen- und Kieferhöhlenvorderwandfraktur rechts. Keine intracranielle Blutung. Beule rechts temporal. Keine HWS-Fraktur. Osteochondrose C5/6 mit kleinen dorsalen Spondylophyten und geringe Spondylarthrose C7/Th1 bds. Kardiopulmonal unauffällig. Undislozierte Nasenbeinspitzenfraktur. Frische distale Radiusstückfraktur mit Gelenkbeteiligung. Mässige Dorsalabkippung der Gelenkfläche um knapp 30°. Dehiszenz des palmaren und des dorsalen Hauptfragments. Abflachung des Radiusgelenkwinkels am ap-Bild. Breitbasiger Proc. deloideus ulnae-Abriss mit 5 mm Verschiebung nach radial. Vorbestehend leichte Arthrose im Handgelenk. Ausgeprägte Chondrocalcinose betreffend beider Menisci. Subluxation der Tibia nach lateral, arthrotisch bedingt. Kleine Osteophyten an den Intercondylarzacken und dem medialen Tibiarand sowie retropatellar. Keine stärkeren Degenerationen. Massive Chondrocalcinose betreffend beide Menisci. Kapselverkalkungen popliteal. Arteriosklerose popliteal und in den Unterschenkelarterien. Osteoporose. Nur geringe Degenerationen an Femur und Tibia. Leichte zentrale Coxarthrose links. Kleine Fovea-Osteophyten. Kapselverkalkung und Labrumverkalkung links. Mässige Degenerationen an der Symphyse mit Knorpelverkalkungen. Ossär altersgemäss unauffällig. Sakrumlängsfraktur rechts. Degenerative Veränderungen in den Kostotransversal-Gelenken der elften und zwölften Rippe rechts, in den Lisfranc-Gelenken und kleiner degenerativer Fokus im rechten medialen Kniegelenkspalt. Sonst unauffällig. Keine Knochenmetastasen sichtbar. Bandförmige Mehranreicherung L5/S1, degenerativ bedingt. Kreatinin hoch (156), daher reduzierte Ausscheidung und Aussagekraft. Die linke Niere ist normal gross, die rechte Niere ist etwas kleiner mit Parenchymausdünnung lateral. Am Oberpol noch relativ gutes Parenchym. Unterpol schmal. Fibrolipomatose der Nierenbecken. Kelche eng. Ausscheidung zeitgerecht. Ureteren eng. Kleiner Defekt in der lateralen Harnblasenkontur rechts. Frische Metacarpale V Fraktur in der distalen Schafthälfte mit leichter Abkippung nach palmar. Guter Fragmentkontakt. Es gelingt nicht, die Fistel bis in die Tiefe zu füllen. Das injizierte Kontrastmittel kommt direkt wieder zurück. Somit kein Aufschluss über das Ausmass der Abszedierung. 4 x 2 cm grosser Lymphknoten in der linken Axilla mit Binnennekrosen. Etwa 10 weitere kleinere Lymphknoten in der linken Axilla. 3 kleine Lymphknoten infraklavikulär hinter dem Pectoralis minor, 1 kleiner Lymphknoten im Venenwinkel links. Subkarinaler Lymphknoten gering betont. Mammae voluminös ohne eindeutigen Tumor. Kleine Hypodensität im rechten Leberlappen, nicht klassifizierbar. Geringe Malrotation der rechten Niere. Koprostase. Kleine Zysten am linken Ovar, das Ovar ist insgesamt etwas vergrössert und liegt relativ hoch neben dem linken Psoas. Sehr unauffällig. Milz normal gross. Kleine Nebenmilz am Magen. Kleine Verkalkung an der Pankreasoberfläche. Skelettszintigraphisch disseminierte Metastasierung mit multiplen Metastasen in der Schädelcalotte, einige Metastasen im Rippenthorax und einige Metastasen auch in der Wirbelsäule und im Os sacrum beidseits. An den Extremitäten bisher keine sicheren Metastasen. Mehranreicherung an der Rückfläche des proximalen Femur links hinter dem Trochanter major sowohl in der Frühphase (diskret), als auch in der Spätphase (intensiv). Befund verdächtig auf eine Periostitis bzw. einen periostalen Reizzustand im Bereich der Ansätze der Aussenrotatoren.Lockerungszeichen in der Umgebung des Prothesenschaftimplantates im rechten Femur. Keine Lungenembolie. Mehrere kleine Herdinfiltrate vor allem im rechten Oberlappen, ein kleines Infiltrat im rechten Unterlappen im Segment VI. Linke Lunge frei. Emphysem mit einigen kleinen Emphysemblasen. Die Infiltrate sind überwiegend in der Umgebung der Emphysemblasen lokalisiert. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie. Fragmentstellung und Fragmentkontakte einwandfrei. Platte gut adaptiert. Laterale Klavikulafraktur links. Keine zusätzliche Rippenfraktur sichtbar. Kein Pneumothorax oder Hämatothorax. Stückfraktur des lateralen Claviculaendes. AC-Gelenk noch intakt. Fraktur dicht ans AC-Gelenk heranreichend. Mässige Fehlstellung. Ein grösseres unteres Corticalisfragment. 7 cm langes Rectum-Carcinom, max. Wanddicke 14 mm. Tumorbeginn 4 cm oberhalb Linea dentata. Etwa 8 kleine paratumorale Lymphknoten im Mesorectum, davon einer relativ tief rechts dorsal des Rectums knapp oberhalb der Steissbeinspitze, die übrigen links des Tumors. Keine Lymphknoten an der Mesenterica inferior. Mehrere kleine Leberzysten. Kein metastasensuspekter Leberherd. Kleines verkalktes Milzarterienaneurysma 7 mm. Nieren nicht gestaut. Lunge unauffällig. Keine mediastinalen Lymphknoten. Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Verdacht auf Spondylolyse L5 beidseits mit geringer Anterolisthesis. Leichte Degenerationen an den oberen LWS-Segmenten. Keine Wirbelkörperhöhenminderung. Keine spondylarthropathischen Veränderungen. Degenerative Veränderungen. Hyperkyphose im mittleren BWS-Abschnitt bei Höhenminderung von 3 mittleren Brustwirbelkörpern ventralseitig, durch Osteophyten abgestützt. Kein Anhalt für eine Spondylarthropathie. Ovale Kutisverdickung auf 5 mm am Übergang submental zu sub-prälaryngeal. Die Läsion liegt etwa auf Höhe des unteren Abschnittes der Membrana thyreoidea. Keine Verbindung in die Tiefe. Die Subkutis und das Platysma sind an dieser Stelle intakt. Homogene Dichte. Somit rein kutane Läsion. Kein Atherom und keine mediale Halszyste. Die tiefer gelegenen Strukturen sind normal. Adipositas. Mässige Inspirationslage. Cardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrat. Lateraler tibialer Slope normal. Patellastand normal. Spitze Osteophyten am unteren, oberen und lateralen Patellapol. Kein Gelenkerguss. Keine frische Wirbelkörperfraktur. Leichte linkskonvexe Skoliose der BWS, langstreckig. Keine Osteolyse oder Fraktur. Osteoporose. Keine Wirbelkörperfraktur. Arteriosklerose aorto-iliakal. Keine Osteolyse. Bülau links relativ hoch eingebracht. Der Pleuraerguss ist weitestgehend abgelaufen. Das dichte, grobfleckige Infiltrat im linken Oberlappen ist unverändert. Unterlappen gut belüftet, infiltatfrei. Die klein- bis mittelfleckigen Infiltrate in der rechten Lunge sind gleichbleibend. Hier ebenfalls Bülau und kein relevanter Erguss. Fr. Y noch intubiert. Tubus, Subklavia-ZVK und Bülau-Drainagen liegen unverändert. Überblähung des Colon links persistierend. Auch sonst unveränderter Befund zum 09.07.09. Geringe Pleuraergüsse. Bülau-Drainage beidseits. Unterlappenatelektase links, geringer auch rechts. Fr. Y reintubiert. Der Tubus liegt deutlich zu tief, ca. 2 cm am rechten Hauptbronchus. Der Jugularis-ZVK liegt unverändert gut. Ausgeprägter Meteorismus im Colon ascendens und Colon transversum bis zur linken Colonflexur. Meteorismus im Sigma. Descendens weitgehend luftleer. Magen nicht überbläht. Befundnachtrag: Zökumdurchmesser 7 cm. Linke Transversumhälfte gemäss CT 5 cm. Der Tubus wurde gering zurückgezogen, liegt aber immer noch zu tief, die Spitze auf Höhe Carina. Neu wurde ein Pulmonaliskatheter eingebracht. Dieser liegt zu knapp, Spitze etwa auf Höhe der Pulmonalklappe. Der Jugularis-ZVK liegt unverändert. Bülaudrainagen ebenfalls. Cardiopulmonal unverändert. Keine stärkere Stauung. Schlechte Inspirationslage. Unterlappenatelektase links, Unterlappenteilatelektase rechts. Hiatushernie nicht gebläht. Colonmeteorismus links subphrenisch unverändert. Massive Sinusitis maxillaris rechts mit Komplettabschattung. Ostium wahrscheinlich verstopft. Geringere Sinusitis ethmoidalis rechts mit Abschattung einzelner Siebbeinzellen. Die Sinusitis maxillaris überschreitet die Kieferhöhle nach dorsal in die Fossa pterygomandibularis mit einem schmalen Entzündungssaum. Ausserdem leichte Wangenschwellung rechts infraorbital. Kein Einbruch nach intrakraniell zu sehen. Keine Sinusthrombose. Unauffälliger Befund. Keine Osteolysen. Degenerative Veränderungen an der LWS und an der HWS mit langstreckiger zervikaler Spinalkanalstenose C5/6/7. Milz normal gross. Zement im BWK 10. Kein knochenüberschreitender Zementanteil. BWK 10 nur minimal höhengemindert. Keine Kyphosierung. Undislozierte Fraktur des Angulus sterni mit einem schalenförmigen Fragment dorsal, ohne relevante Dislokation. Geringe Fehlstellung der Angulus. Mässige Pleuraergüsse und Kompressionsatelektasen in beiden Unterlappen. Kein entzündliches Infiltrat. Kein Pneumothorax. Zement im BWK 10 mit guter Verteilung. Kein Austritt nach dorsal. Mässige Höhenminderung des Wirbelkörpers identisch zum 07.07.09. Keine mediastinale oder axilläre Lymphadenopathie. Sarkoidose damit unwahrscheinlich. Unverändert unauffälliger Befund. Der ZVK von rechts liegt unverändert zu. 5 mm sagittaler Spalt zwischen Processus styloideus radii-Fragment und ulnarem Radiusgelenkflächenhauptfragment. Stellung sonst gut im Fixateur externe. Fragmentstellung und Adaptation einwandfrei. Das Metall liegt gut. Originalbefund SPZ: In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten keine pulmonalen Herdbefunde, kein Pleuraerguss. Homogene Parenchymdichte der Leber (einzelne kleine Zyste subkapsulär dorsal im Segment 7). Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Zarte Nebennieren beidseits. Orthotope, normal grosse Nieren ohne Konkremente oder Erweiterung der NBKS. Als Normvariante scheint sich die linke Nierenvene in zwei Äste aufzuteilen, von denen einer ventral und einer dorsal der Aorta verläuft mit getrennter Mündung in die Vena cava. Normal grosse Milz mit homogener Parenchymdichte. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis mit vereinzelten kleinen Wandverkalkungen. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten paraaortocaval. Ca. 12 x 11 x 10 cm grosser Uterus mit lobulierter Kontur und inhomogener Dichte, einschließlich zwei kleinen Verkalkungen, bei multiplen, z.T. zentral nekrotischen Myomen unterschiedlicher Grösse. Geringe Flüssigkeitskollektion im Cavum uteri. Die Zervix ist mit ca. 3,5 cm Durchmesser noch normal gross (Tampon zur scheiden Markierung). Die Kontur des Uterus ist zur Umgebung scharf abgrenzbar. Zarte Blasenwand ohne vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Unauffällige Darstellung des Rektums. Bei schlanker Fr. Y ist jedoch nicht in allen Abschnitten eine Fettlamelle zwischen Uterus bzw. Zervix und angrenzenden Organen zu erkennen. CT-graphisch unauffällige Ovarien. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten iliacalen oder inguinalen Lymphknoten. Geringe Menge freier Flüssigkeit. Im Skelett degenerative Veränderungen der Wirbelsäule im lumbosakralen Übergang. Nativ-CT einen Tag nach KM-CT. Kontrastmittel-Persistenz im entzündeten Nierenparenchym im oberen medialen Quadranten der rechten Niere. Befund passend zu einer Herdnephritis. Relativ viel Flüssigkeit im Abdomen zwischen den Darmschlingen und oberhalb der Harnblase, nur wenig Flüssigkeit im Oberbauch. Relativ viel Luft intraabdominell, in Rückenlage unter der Bauchwand lokalisiert vom epigastrisch bis periumbilical. Nieren nicht gestaut. Es wird etwas Flüssigkeit abpunktiert (Punktionsstelle 5 cm suprasymphysär in der Mittellinie). Die Flüssigkeit ist blutig. Dies dürfte die peritoneale Reizung erklären. Eine Drainage erscheint nicht indiziert. Der Stein ist nicht mehr lokalisierbar. Einige verkalkte mesenteriale LK rechts, atemmobil. Einige Phlebolithen im Becken. Massnahme vor Arthro-MRI.Durchführung problemlos. Kein Anhalt für Komplikationen. Stellung bds unverändert gut wie am 15.07.2009. Bekannte erhebliche Trochanter-minor-Dislokaion links unverändert. Stellung unverändert gut wie in der letzten Kontrolle vom 15.07.2009. Mässige Fragmentdehiszenz medial subtrochantär. Durchbauungszeichen im Sinne diskreter Knochenbrücken vorhanden mit Zunahme im Vergleich zum 15.07.2009. Zunehmende Überbauung der Frakturspalte in identisch guter Stellung wie am 15.07.2009. Undislozierte Grosszehen-Grundphalanx-Köpfchenfraktur mit Gelenkbeteiligung. Posteriorverschluss links im P2-Segment. Noch kein frisches ischämisches Areal sichtbar. Keine Blutung. Chronische Sinusitis ethmoidalis bds und maxillaris links. Sonst unauffällig. Unauffälliger Befund. Linksventrikulär vergrössertes Herz. Verkalkungen im Anulus fibrosus der Mitralklappe. Kardial kompensiert, keine Ergüsse und Infiltrate. 3 cm grosser Abszess in der rechten Niere oberhalb des Hilus. Minderperfusion der Nierenrinde an der oberen Nierenhälfte. Einige grosse reaktive Lymphknoten am Nierenstiel retrocaval. Alte Parenchymnarbe am Unterpol der linken Niere, am ehesten postentzündlich. Einige Leberzysten. 6 cm grosser Tumor im Uterus, am ehesten ein Myom. Koprostase. Bilder eingescannt. Kugelige Läsion in der rechten Niere oberhalb des Hilus mit leichter raumfordernder Wirkung. Inhomogene Echostruktur. Keine grösseren liquiden Anteile. Abstand 2. ICR zu Mitralklappe: 16 cm Abstand 3. ICR zu Mitralklappe: 15 cm Abstand 2. ICR zu Vorderwand der Aorta 1 cm proximal des Truncusabgangs: 8 cm von der Haut, 6 cm vom pleuralen Eintrittspunkt. Der 3. ICR eignet sich nicht als Zugang zur Aorta, da der Punktionsweg von hier aus nach oben gehen müsste. Aktueller Befund unverändert zu damals. Die Koxarthrose links ist zwischen 1997 und 2005 progredient gewesen mit Ausbildung multipler Geröllzysten im Femurkopf. Seither ist die Situation stabil. Die Gonarthrose auf der rechten Seite ist deutlich progredient seit 2005. Damals war noch ein guter medialer Gelenkspalt vorhanden. Jetzt ist der mediale Gelenkspalt komplett aufgebraucht, die Tibia ist varisiert und subluxiert. Stauung / Überwässerung etwas zunehmend im Vergleich zum 29.07.2009. Kein Erguss oder Infiltrat. Mindestens zwei ovaläre Raumforderungen im radialen Kapselrezessus von 10 x 4 mm, bzw. 12 x 5 mm Grösse. Die weiter proximal gelegene ist sehr signalarm in T2, entweder verkalkt oder Blutabbauprodukte enthaltend. Die weiter distale sieht aus wie ein kleines Ossikel mit Knochenmarködem. Kapsel vorgewölbt. Etwas proliferatives Gewebe am Rande dieser Läsionen. Sonst unauffällige Verhältnisse. Rekanalisation und langstreckige Stentversorgung der AFS. Ballon-PTA der Poplitea. Unterschenkelsituation identisch zu präinterventionell. Die Posterior geht bis in den Fuss durch. Die Fibularis endet auf Höhe Sprunggelenk. Die Anterior ist in Unterschenkelmitte verschlossen. Deutlich verzögerte Dünndarmpassage bei erheblicher Dilatation vor allem der proximalen Jejunumschlingen. Das Colon ist erst nach 5 Stunden erreicht. Viel Luft im Dünndarm. Schlingendurchmesser bis 7 cm. Viel Luft auch im Colon. Das Colon ist aber weniger dilatiert. Kein Frakturnachweis. Mehrere kleine degenerative Zysten im Os lunatum und Os triquetrum. Leichte Radiocarpalarthrose und STT-Arthrose. Rundliche Weichteilschwellung über dem Mittelglied dorsoradial, vereinbar mit einem Ganglion. Deutliche Heberdenarthrose. Geringe Bouchardarthrose. Ein seitliches Bild des Hypopharynx dokumentiert. Kontrastmittel im Hypopharynx. Ausführliche Befundung durch Dr. X. Undislozierte Fraktur des ulnaren Pols des Os triquetrum. Die übrigen kleinen ossären Läsionen (Kapselbandausrisse) sind im Röntgenbild nicht sichtbar. Siehe hierzu die heutige CT. Massive Omarthrose nach früherer partieller Humeruskopfnekrose. Humeruskopf abgeflacht. Gelenkfläche sklerosiert. Glenoid sklerosiert und wellig deformiert. Glenoidaler Gelenkspalt praktisch aufgehoben. Leichte Degeneration an der superioren Kontur des Humeruskopfes. ACG unauffällig. Unveränderter Befund zur gestrigen CT. Kleine alte Infarkte im Gyrus präzentralis rechts und im Hirnstamm. Vertebraliskalk links. Carotiskalk bds. Keine Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Bülau links entfernt. Lunge entfaltet. Kein Pneumothorax. Geringe Restergüsse in beiden dorsalen Randwinkeln. Die Befundung erfolgt durch Dr. X. Die Bilder zeigen kein mechanisches Passagehindernis und keine Motilitätsstörung an Pharynx und oberem Oesophagus. Drei Miniplatten an der Kieferhöhlenvorderwand. Eine Platte am lateralen Orbitapfeiler. Eine Platte an der medialen Kontur der Kieferhöhlenvorderwand. Nasentamponade. Insgesamt gute Stellung aller Frakturen. Insbesondere ist der laterale Orbitapfeiler wieder gerade. Deutliche Zunahme des Lungenödems in der linken Lunge mit jetzt sehr dichten grossflächigen Verschattungen. Geringere Zunahme des Lungenödems im rechten Lungenunterlappen. Bekannte Kardiomegalie. Herzschrittmacher in situ. Kein grösserer Erguss. Magensonde und ZVK in situ. Der neu angelegte Jugularis-ZVK von rechts liegt relativ tief, Spitze knapp im rechten Vorhof. Die Schenkelhalsanteversion beträgt beidseits 20 Grad. Die Tibiaaussenrotation beträgt beidseits 40 Grad. Dies entspricht jeweils einem Normalbefund. Der Trochleaoberrand ist auf beiden Seiten flach. Die rechte Patella ist bei gestreckten Beinen und relaxierter Muskulatur um 7 mm lateralisiert. Die linke Patella ist um 12 mm lateralisiert. Beide Patellae sind verkippt. Osteotomie: Die mediale Frakturierungszone der Osteotomie ist direkt verheilt mit durchgehendem Knochenmarkraum. Das mittlere Drittel des Femur wird von einer Zone dichten Faserknochens eingenommen. Hier ist der Osteotomiespalt durch von den Osteotomieflächen ausgehenden Knochen verheilt. Die laterale Hälfte des Osteotomispalts ist noch nicht mineralisiert. Die Spaltweite am lateralen Femurrand beträgt 7 mm. Gute, aber noch schmale Knochenneubildung an den Osteotomieflächen. Ehemalige Schraubenkanäle reizlos. Mineralsalzgehalt altersentsprechend normal. Kein Kniegelenkserguss. Die Patella ist asymmetrisch, Typ II nach Wiberg. In allen drei Defiléeaufnahmen ist die Patella auf die Trochlea zentriert. In der CT ist die Patella dann aber nach lateral subluxiert. Wahrscheinlich spielt die Muskelanspannung während der Aufnahme eine zentrierende Rolle. Geringe Beinlängendifferenz von 5 mm (rechts etwas länger). Rechts geringe Deviation der Tragachse nach lateral um 5 mm. Keine wertbare Varus- oder Valgusdeviation der Unterschenkel. An den Hüftgelenken bisher keine deg. Veränderungen. Am Kniegelenk beidseits diskrete, mediale deg. Veränderungen. Die Sprunggelenksebene steht auf beiden Seiten schief, gering valgisch. Rechts Valgusverkippung des Talus um 9°, links um 5°. Kardio-pulmonal unauffällig. Port-Katheter von rechts in situ. Spitze relativ weit im rechten Vorhof. Herzschrittmacher mit zwei Elektroden in situ. Keine Lungenrundherde. Flüssigkeitskollektion im Douglas und an der inneren Beckenwand beidseits, etwa identisch zur letzten Kontrolle vom 06.02.2008. Durchmesser 8 cm. Dieser Befund wurde als Lymphozele klassifiziert. Die Ovarialzysten beidseits sind aktuell etwas kleiner als in der Voruntersuchung. Eine kleinste Leberzyste im rechten Leberlappen unverändert. Eine kleine Verdichtung im Segment VIII des linken Lungenunterlappens basolateral etwas deutlicher sichtbar als in der Voruntersuchung, mit grosser Wahrscheinlichkeit aber nicht metastatisch. Sonst unauffälliger Befund. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Leere Zahnalveole Regio 45 mit einem kleinen Sequester. Unterhalb der Alveole ist eine Osteolyse von 10 mm Durchmesser zu sehen. Der Nerv läuft lingual dieser Osteolyse vorbei. Unterkiefer-Kortikalis nach buccal deutlich verdickt und sklerotisch. 4 Restzähne im vorderen Unterkieferabschnitt noch vorhanden. Diese Zähne sind nicht entzündlich verändert. Kardiopulmonal unauffällig. Bekannte alte laterale Klavikulafraktur mit ACG-Sprengung unverändert zum April 2009. Unveränderter Befund zum 18.04.2009. Bekannte mässige Hirnatrophie. Keine Blutung. Keine frische Hirnparenchymläsion. Kein raumfordernder Prozess. Herzschrittmacher mit zwei Elektroden in situ. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauung, kein Erguss. Das Infarktareal ist etwas besser demarkiert und wirkt etwas grösser. Dies liegt wahrscheinlich am zeitlichen Abstand zum Ereignis.Infarktgrösse 8 cm sagittal, 2,2 cm transversal. Betroffen sind die hinteren 2/3 des basalen Temporallappens und der temporo-okzipitale Übergang links bis knapp und Teile der hinteren Thalamuskerne. Diskrete hämorrhagische Imbibierung. Keine relevante Blutung. Keine Raumforderungszeichen. Stellung gut. Lediglich das dorsoulnare Kantenfragment ist noch gering verschoben mit Stufe von 2,5 mm im DRUG. Dieses Fragment wird durch eine Schraube gefasst. Eine zweite Schraube liegt im Spalt zwischen diesem Fragment und dem mittleren hinteren Kantenfragment. Diese Schraube dürfte daher etwas sperren. Die Ulnafraktur steht gut. Bekannte vorbestehende Ulna Minus-Variante von 7 mm Längendifferenz zum Radius. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Keine Blutung und kein frischer Infarkt sichtbar. Mässige Kleinhirnatrophie. Mehrere Stenosen in der Arteria cerebri posterior beidseits. Kein Gefässverschluss. Weicher Wandplaque in der Carotis interna rechts unterhalb der Schädelbasis mit 50 %iger Stenosierung. Linke Vertebralis kaliberschwach. Einige kleine fleckförmige mikroangiopathische Marklagerläsionen beidseits. Ventrikel gering erweitert, im Rahmen einer leichten Atrophie. Herz linksventrikulär dilatiert. Struma beidseits mit geringer Trachealeinengung. Kardial kompensiert. Kein Erguss oder Infiltrate. Kinematographie durch Dr. X. Keine Bilddokumentation im PACS. Postop Veränderungen im Oberbauch nach Oberbauchlaparotomie. Dünndarmsonde in situ. Kein Psoashämatom. Degenerativ bedingte foraminale Engen L3/4/5 links und L4/5 rechts. Keine Diskushernie. Unverändert gute Fragmentstellung wie in der letzten Kontrolle vom 06.08.09. Keine Abkippung der knapp subkapital gelegenen Fraktur. Das grosse ulnare Kortikalisfragment steht nur gering verschoben. Massive Sekundärarthrose mit karpalem Kollaps. Alte Skaphoidpseudarthrose mit einem kleinen proximalen Pol und einem sklerotischen grossen distalen Pol. Os capitatum nach proximal luxiert. Lunatum nach ulnar ausgewichen. Lunotriquetrale Arthrose. Pisotriquetrale Arthrose mit multiplen kleinen Zysten im Pisiforme. STT-Arthrose. Das Trapezium bohrt sich in den distalen Skaphoidpol. Dieser wiederum ist eingeschliffen in den Processus styloideus radii mit massiver Radioskaphoidal-Arthrose. Kein Tumor im Gesichtsschädel und in der Schädelbasis. Kleinhirnmetastasen-Rezidiv von 2,5 cm Durchmesser. Oberflächliche Metastase von 1,5 cm Länge und 5 mm Dicke an der hinteren Inselrinde rechts (Infarkt eher unwahrscheinlich). Der Port ist einwandfrei durchgängig. Kein Thrombus an der Katheterspitze. Die Armvenen rechts sind offen. Keine Thrombose. Kein Verschluss. Eine geringe Einengung besteht allenfalls in der rechten Subclavia kurz vor dem Zusammenfluss mit der Jugularis. Die Enge liegt proximal der Eintrittsstelle des Portkatheters in die Vene und hat daher nichts mit der Portimplantation zu tun. Zusätzlich findet sich eine kollaterale Vene von der Subclavia zur Brachiozephalica, so dass die Enge wahrscheinlich anlagebedingt ist. Adipositas. Mässige Inspirationslage. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Beinlänge seitengleich. Leichte zentrale Hüftgelenkspaltverschmälerung bds. Beginnende degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment beider Kniegelenke. Die Sprunggelenksebene steht rechts gerade. Links ist der Talus etwas nach lateral verkippt. Links: Die Tragachse weicht knapp 3 cm von der Kniegelenksmitte nach lateral ab. Dies entspricht einem Genu valgum von 7°. Rechts: Die Tragachse geht etwa durch die Kniegelenksmitte. Kleine Luftblase an der inferoposterioren Fläche des Bulbus oculi links, fast an der Bulbusrückfläche. Der Stich muss also bis hierhin gegangen sein. Kein Fremdkörper, kein signifikantes Hämatom. Die Sklera ist neben der Luftblase leicht ausgedünnt, also evtl oberflächlich verletzt. Eine eigentliche Bulbusruptur liegt nicht vor.