Eingriff: PFNA am 05.02.2019 Diagnosen 1. Mehrfragmentäre, pertrochantäre Femurfraktur rechts (AO 31.2A) 2. PAVK Stadium I bis IIa 3. Arterielle Hypertonie Jetziges Leiden Zuweisung mit Rettungsdienst. Der Patient ist heute auf die rechte Seite gestürzt, nachdem ihm schwindelig geworden ist. Dabei hat er sich die linke Hüfte angeschlagen. Seitdem konnte er nicht mehr aufstehen und hatte sofort sehr starke Schmerzen. Kopfanprall wurde verneint. Sonst keine weiteren Beschwerden. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsgeschlossene Reposition möglich. akt. Medikation bei Eintritt: Coveram 5/5 mg 1 0 0 0 ASS Cardio 100 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD X/X mmHg, Puls X/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 XX % unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: pVK Verlaufsprocedere: ATG, PHTH Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 09.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 07.01.2019 bis 19.02.2019 % vom bis % vom bis Volle Arbeitsfähigkeit wird nach dem Kontrolltermin festgelegt. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 13.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 11.01.2019 bis 24.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 07.01.2019 bis 10.02.2019 % vom bis % vom bis Volle Arbeitsfähigkeit wird nach dem Kontrolltermin entschieden. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 18.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 15.01.2019 bis 28.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 30.01.2019 bis 31.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 29.01.2019 bis zum 05.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 09.01.2019 bis 13.01.2019 % vom bis % vom bis Volle Arbeitsfähigkeit ab 14.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 22.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 15.01.2019 bis 03.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig.Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 02.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 03.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2019 bis zum 13.01.2018 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 02.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 03.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2019 bis 13.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 09.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 12.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 09.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 15.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 16.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 14.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019 Minalgin 500 mg 1-1-1 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1-1-1-1 bei Bedarf. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 16.01.2019 bis 18.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 16.01.2019 bis 27.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 09.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 07.01.2019 bis 19.02.2019 Volle Arbeitsfähigkeit wird nach dem Kontrolltermin festgelegt. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: xxxxxxxx ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 20.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 17.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Stadt S, Sonnenwiese 1 Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 12.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 10.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Fr. Y Dr. X Stadt S, Seefeldstrasse 45 Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 20.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 17.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 13.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 10.01.2019 bis 23.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Stadt S, Altstetterstrasse 118 Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Stadt S, Hohlweg 9 Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Stadt S, Merkurstrasse 20 Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 16.01.2019 bis 19.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 16.01.2019 bis 27.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Siebnen Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 08.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Prof. Z Seilerweg 8610 Uster Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender ArztDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 28.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 21.01.2019 bis 24.02.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 24.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 10.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 07.01.2019 bis 13.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 22.01.2019 bis 25.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 22.01.2019 bis 03.02.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 18.01.2019 bis 19.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 18.01.2019 bis 25.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 10.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 09.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 04.01.2019 bis 04.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2019 bis 16.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 22.01.2019 bis 25.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 22.01.2019 bis 03.02.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X, Assistenzarzt Dr. X, Leitender ArztÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 20.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 17.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.02.2019 bis 11.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 08.02.2019 bis 17.02.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 12.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 10.01.2019 bis 03.02.2019 Volle Arbeitsfähigkeit gemäss Operateurin Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 22.01.2019 bis 23.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 22.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 31.01.2019 bis 04.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 31.01.2019 bis 14.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 09.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 07.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 08.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 09.01.2019 bis 20.02.2019 Kein Sport während dieser Zeit. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Assistenzarzt Leitender Arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 06.02.2019 bis 10.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 06.02.2019 bis 10.02.2019. Volle Arbeitsfähigkeit ab 11.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 09.01.2019 bis 13.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 29.12.2018 bis Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom bis Volle Arbeitsfähigkeit ab . Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 29.12.2018 bis 04.01.2018 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 29.12.2018 bis 11.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 31.12.2018 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 31.12.2018 bis 31.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 13.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 14.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 11.01.2019 bis 24.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 30.01.2019 bis 01.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 29.01.2019 bis 07.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fallnummer: XXXXX ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 03.01.2019 bis 06.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 03.01.2019 bis 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/ Klinik K Dr. X Chirurgie Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Eliza Nowak, Leitende ÄrztinOberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777797 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 18.01.2019 bis 20.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 18.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 30.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777805 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 30.01.2019 bis Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 30.01.2019 bis zum 05.02.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 08.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777819 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 31.12.2018 bis Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 31.12.2019 bis 14.02.2019 Volle Arbeitsfähigkeit noch fraglich, wird am 14.02.2019 entschieden. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 02.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777845 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 01.01.2019 bis 02.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 01.01.2019 bis 06.01.2018. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 08.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777950 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 08.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2019 bis zum 11.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 03.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778018 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 04.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2018 bis 06.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Frau Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 04.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778020 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 05.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 02.01.2019 bis 13.01.2019 Während diese Zeit Homeoffice bis zur 3 Stunden täglich erlaubt. Volle Arbeitsfähigkeit ab 13.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Frau Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 04.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778049 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 03.01.2019 bis 04.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 03.01.2019 bis zum 04.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Lachen, 05.01.2019 / Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778055 ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 03.01.2019 bis 06.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 03.01.2019 bis 23.01.2019.ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 18.01.2019 bis 20.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 18.01.2019 bis zum 15.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandlenden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 13.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 10.01.2019 bis 23.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 27.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 11.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 08.01.2019 bis 21.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 05.01.2019 bis 14.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 05.01.2019 bis 27.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 05.01.2019 bis 08.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 05.01.2019 bis 13.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 05.01.2019 bis 06.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 05.01.2019 bis zum 06.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 05.01.2019 bis 08.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 05.01.2019 bis zum 13.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 09.01.2019/ Klinik Chirurgie Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 14.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 07.01.2019 bis zum 28.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 14.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 11.01.2019 bis 25.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 30.01.2019 bis 03.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 30.01.2019 bis 12.02.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 31.01.2019 bis 03.02.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 31.01.2019 bis 17.02.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 30.01.2019 bis Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom bis % vom bis % vom bis Volle Arbeitsfähigkeit ab . Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Frau Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 04.02.2019 bis Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 04.02.2019 bis 10.02.2019 % vom bis % vom bis Volle Arbeitsfähigkeit ab . Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 13.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 11.01.2019 bis 24.11.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Frau Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 19.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 15.01.2019 bis 28.01.2019 Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. X Dr. med. X Assistenzarzt Leitender Arzt Herr Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/ Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Chirurgie Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: X ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 17.01.2019 Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100 % vom 15.01.2019 bis 20.01.2019 Volle Arbeitsfähigkeit ab 20.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. ÄRZTLICHES ZEUGNIS Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 10.01.2019. Die Arbeitsunfähigkeit beträgt: 100% vom 08.01.2019 bis zum 11.01.2019. Vorbehalten bleibt eine Neubeurteilung durch den nachbehandelnden Arzt, resp. Hausarzt. Anmeldung zum Konsilium Klinik: Anästhesie Dringlichkeit Sofort (Telefon!!) X Innere Medizin X Gleicher Tag (Telefon!!) Frauenklinik X Innert 3 Tagen Bis: Eintritt am: 27.12.2018 Zimmernummer: Zi 202 Diagnosen: 1. Plattenepithel-Karzinom ant. Mundboden links Therapie: Mundbodenresektion mit UK-Kastenresektion, Neckdissection bds., Extraktion 46 am 27.12.2018 Problem: Nach elektiver Operation ohne Komplikationen. Postoperativ Auffieberung bis 38.4°C. Fokussuche mit Labor, dabei Lc 16 von 14 g/L, CRP >220 von 60 mg/L. Röntgen-Thorax fragliches pulmonales Infiltrat. unter AB-Therapie mit alternierend Cefuroxim und Ciproxin. Kein U-Status, keine Blutkultur entnommen bisher bei guter Klinik und laufender antimikrobieller Therapie. Fragestellung: Fokus? Diskrepanz zwischen guter Klinik und laborchemischen Befund sowie pulmonal-radiologischen Befund. Weitere Abklärungen empfohlen? Eskalierung AB-Therapie? Erneute laborchemische und radiologische Kontrolle? Befunde, Beurteilung, Vorschlag zum Procedere: Der Patient fühle sich wohl, Atemnot habe er nicht, Husten nur gelegentlich, leichte Schmerzen im operierten Bereich, sowie Rückenschmerzen nur liegend. Physikalisch: keine Dämpfung, minimal verschärfte ATG re, ohne bronchialen Charakter, ohne Knistern, ohne RG. Noch subfebril, die Leukozytenzahl ist normal und das CRP rückläufig. Radiologisch leichte Progression. Die radiologische Progression alleine ist noch keine Indikation für eine Eskalation der antimikrobiellen Therapie. Die aktuelle Therapie würde ich noch 3 Tage lang weiterführen, aufgrund der leichten Subfebrilität, die immer noch besteht. Eventuell wäre noch Atemtherapie sinnvoll. Morgen ist eine Laborkontrolle noch zu empfehlen: BB, CRP, Elektrolyten, bei persistierender Hypokaliämie K-Substitution. Bei neuen Beschwerden oder Verschlechterung: RS. Anmeldung zum Konsilium Klinik: Anästhesie Dringlichkeit Montag, dem 07.01.2019 X Innere Medizin Gleicher Tag (Telefon!!) Frauenklinik Innert 3 Tagen Bis: Patient: Eintritt am: 05.01.2019 Zimmernummer: Zi 206 Diagnosen: 1. Bauchschmerzen unklarer Genese DD Verwachsungsbauch nach multiplen abdominellen Eingriffen - St. n. Ileozökalresektion 10/2009 bei mechanischem Ileus und CT-grafischer Wandverdickung ileozökal --> histologisch Nachweis von neuroendokrinem Karzinom mit R1 Resektion - St. n. Hemikolektomie rechts 12/2009 - Ileo-Koloskopie 02/2017 (Krankenhaus K): reizlose Anastomose, einzelne reizlose Sigmadivertikel, kleiner Polyp im Sigma entfernt, Hämorrhoiden Grad I 2. St. n. tiefer Beinvenenthrombose rechts 09/2018 - Therapie mit Xarelto 09 - 12/2018 - St. n. TVT der Wade links 04/2017 3. St. n. offener Appendektomie vor ca. 40 Jahren 4. St. n. mehreren Schulter-OPs rechts 5. Lumbospondylogenes/-radikuläres Syndrom MRI-LWS 10/2018 (Krankenhaus K): foraminale Kompression der Nervenwurzel L3 bds. (re>li) 6. Cholezystektomie Therapie: Parenterale Ernährung mit Smofkabine Analgesie Eintrittsgrund: Pat. kennt das Krankenhaus, sie war in den letzten Jahren mehr im Krankenhaus als zu Hause. Kommt vom Hausarzt in den Notfall mit Verdacht auf Cholezystitis, CT wurde durchgeführt, Pat. auf Abt. geholt mit Lehnstuhl, da der Notfall voll war ohne Verordnung. Chirurg wird die Verordnung noch bringen. Pat. ins Bett gelegt, sie ist sehr erschöpft, hat seit letzter Woche fast nichts gegessen und getrunken und hatte seit dem 01.01.2019 keinen Stuhlgang mehr. Pat. äußert, sie habe zu Hause keine Medikamente genommen. Jetziges Leiden: Die Zuweisung der Patientin mit akutem Abdomen erfolgt durch die Hausärztin. Die Patientin gibt an, seit etwa dem 31.12.2018 unter diffusen Bauchschmerzen und Übelkeit zu leiden. Das letzte Mal habe sie am 01.01.2019 eine Bouillon gegessen, woraufhin sie auch wieder starke Übelkeit verspürte. Sie berichtet, aufgrund der Beschwerden seit dem 01.01.2019 auch nichts mehr getrunken zu haben. Die Miktion wäre unauffällig. Der Stuhl, zuletzt am 01.01.2019, wäre normal gewesen. Laut Bildgebung mittels CT am 05.01.2019 ist die Patientin St. n. Cholezystektomie. Wir bitten um Mitbeurteilung eines Gastroenterologen und Rücksprache mit Dr. Eisoldt. Es besteht keine Dauermedikation. Es sind keine Allergien bekannt. Labor und U-Status (bis auf wenig Leukozyten im Urin) in der Hausarztpraxis bland. Freundliche Grüsse Datum: 06.01.2019 Dr. med. Karoline Sromek Befunde, Beurteilung und Vorschlag zum Procedere: Untersuchung der Patientin nach einer telefonischen Anmeldung (via Dr. X), am 09.01.19. Rücksprache mit Dr. med. Sromek am gleichen Tag. Entsprechend dem Telefongespräch, das Konsil wurde mit Frage nach Ursache einer Bewusstseinstörung indiziert. Diese zeigte sich als eine Desorientierung am 09.01, morgens. Die Patientin habe Haldol erhalten. Bei der Untersuchung war die Patientin allseits orientiert, adekvat und freundlich zugewandt. Sie konnte sowohl die Voranamnese als auch die jetzigen Beschwerden und Verlauf genau erzählen. Die Angaben der Patientin stimmten genau mit den schriftlichen Daten überein.Fr. Y klagte über immer noch bestehenden Bauchschmerzen. Bei der körperlichen Untersuchung fiel eine ausgeprägte periumbilikale Druckdolenz auf, außerdem war das Abdomen unauffällig. Reine, rhythmische Herztöne, ohne Nebengeräusche, vesikuläre Atemgeräusche. Grob orientierend kein Hinweis auf fokalneurologische Symptome. Die Patientin war bei der Untersuchung bewusstseinsklar, außer der Bauchschmerzen und Druckdolenz zeigten sich keine Auffälligkeiten. Bei rezidivierender Symptomatik wäre eine neurologische Beurteilung mit Bildgebung zu empfehlen, um ein evtl. organisches Psychosyndrom nachzuweisen oder auszuschließen. Allenfalls, bei unauffälligen Befunden weitere - psychiatrische - Abklärung. Datum: 10.01.2019 Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Klinik K Dr. med. X Anmeldung zum Konsilium Klinik: Anästhesie Dringlichkeit Sofort (Telefon!!) Innere Medizin Gleicher Tag (Telefon!!) Eintritt am: 11.01.2019 Zimmernummer: Zi 304 Diagnosen: 1. Mehrfragmentäre, leicht dislozierte Humerusschaftfraktur rechts (AO13B3) 2. Beckenkontusion links 3. Arterielle Hypertonie Therapie: aktuell konservativ, Patientin und Angehörige wünschen keine OP Eintrittsgrund: Fr. Y berichtet, zu Hause gestürzt zu sein. Dabei sei sie mit der rechten Seite aufgeprallt und habe immobilisierende Schmerzen im rechten Oberarm. Zudem gibt die Patientin leichte Schmerzen im Bereich der linken Hüfte an. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Keine Commotiozeichen. Die Spitex habe Fr. Y am Boden liegend aufgefunden und den Rettungsdienst verständigt. Persönliche Anamnese Trotz Ausbau der analgetischen Basismedikation weiterhin starke Schmerzen. Zusätzlich macht die Patientin im Hinblick auf Mobilität aus dem Bett heraus einen depressiven Eindruck. Erbitte höflichst Schmerzeinstellung auch im Hinblick auf den Motivationsverlust/depressive Verstimmung. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Datum: 16.01.2019 Dr. med. X Beurteilung: Akuter nozizeptiver Schmerz bei mehrfragmentärer, dislozierter Humerusschaftfraktur rechts. Kein Hinweis auf neuropathische Schmerzkomponente. Keine sensomotorischen Defizite. pDMS intakt. Die Genese der Schmerzen und limitierte medikamentöse Optionen bei konservativem Procedere mit weiterhin dislozierter Fraktur wurden der Patientin erläutert. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Austritt ins Pflegeheim geplant ist, wurde aktuell auf die Installation einer PCA sowie den Vorschlag eines Interskalenuskatheters verzichtet. Letzteres wäre mit einer operativen Stabilisierung die beste Option zur Schmerzoptimierung. Medikamentös empfehle ich aktuell u.g. Procedere. Nebenbefundlich besteht hochwahrscheinlich eine schon vorbestehende und aktuell aggravierte depressive Stimmung, DD langjährige Depression. Vorschlag zum Procedere: · OPTION: Interskalenuskatheter; aktuell nicht gewünscht, da dann kein Austritt möglich. · OPTION: Morphin PCA; aber dann kein Austritt möglich. · Anpassung der medikamentösen Therapie mit o Steigerung von Oxycodon retard/Naloxon auf 20/10 mg 2 x täglich o Oxycodon (Oxynorm) 5 mg Schmelztabletten, maximal alle 2 Stunden, in Reserve weiter o NEU Trimipramin (Surmontil) 25 mg 1-2 vor dem Schlafen per os o NEU Clonidin (Catapresan) 150 µg 3 x täglich per os o OPTION: Opioidrotation, Pregabalin, Duloxetin Bei Fragen stehe ich gerne wieder zur Verfügung. Datum: 16.01.2019 Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 20.01.2019/Klinik K Dr. med. X Anmeldung zum Konsilium Klinik: Anästhesie Dringlichkeit Sofort (Telefon!!) Innere Medizin Gleicher Tag (Telefon!!) Frauenklinik Innert 3 Tagen Eintritt am: 19.01.2019 Zimmernummer: Zi 205 Diagnosen: 1. Unklare thorakale Schmerzen DD Pneumonie, Lungenembolie 2. Aorto-iliacale Verschlusskrankheit Stadium II Endovaskuläre Rekonstruktion der Aortenbifurkation am 15.01.2019 (fecit Dr. X) bei hochgradiger Aortenbifurkationstenose 3. Vd.a. Schlafapnoe 4. pAVK mit/bei - Hochgradiger Aortenbifurkationstenose - mehrere Stenosen femoropopliteal 5. St.n. Stent Koronargeräße 2004 6. St.n. 2x TEA Carotis 7. DM Typ II 8. Art. Hypertonie 9. St.n. Nephrolithiasis mit operativer Steinentfernung 10. Balanitis (ED 20.01.2019) Therapie: Analgesie Eintrittsgrund: Patient hat am 15.01. hier im Spital einen Stent im Bein erhalten, danach fing es an mit den Hitzewallungen ab und zu ohne Schweisausbruch. Patient war dann beim Hausarzt -> bekam ein Antibiotikum -> Besserung der Beschwerden -> gestern Abend wieder Hitze, deswegen Vorstellung im Notfall. Jetziges Leiden: Notfallmäßige Vorstellung begleitet vom Sohn. St.n. Endovaskuläre Rekonstruktion der Aortenbifurkation am 15.01.2019. Herr Y berichtet nun über ein Druckgefühl in der Brust mit Schwitzausbrüchen, welches er seit der Operation hat. Es kommt ab und zu und geht spontan wieder weg in etwa Minuten. Dabei hat er das Gefühl, dass er Schleim abhusten muss, aber sein Husten ist nicht produktiv. Das Druckgefühl ist nicht zugenommen in Frequenz oder Stärke seit Austritt am 17.01.2019. Gestern ist er wegen dieser gleichen Beschwerden zum Hausarzt gegangen, welcher ein EKG und Röntgen Thorax gemacht hat. Beide sind unauffällig gewesen gemäß den Patienten. Der Hausarzt hat Co-amoxi 1 g 2 x/Tag verordnet und ihn nach Hause entlassen. Laborbefund vom Hausarzt am 18.01.2019 hat der Patient mitgebracht: Leuk 10.8 g/L, CRP 85 mg/L. Dabei hatte er heute auch Kribbeln im linken Bein beim Treppen hinuntersteigen, nach etwa Minuten war es spontan regressiv. Zudem hat er auch Wunden am Skrotum, diese hat er auch seit der Operation. Persönliche Anamnese Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Datum: 20.01.2019 Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.02.2019/Klinik K Dr. med. X Bericht über die ambulante Behandlung in der Tagesklinik Behandlung vom 01.02.2019 bis Diagnosen: 1. St.n. Amputation Dig II-IV Fuß links am 31.01.2019 bei feuchter Gangrän Vorfuß links, Dig II-IV 2. pAVK Stadium IV beidseitig links > rechts ED: 01/2019 3. arterielle Hypertonie4. postherpetische Neuralgien nach Herpes zoster-Befall 2005 5. Demenz 6. Osteoporose 7. latente Hyperthyreose 8. St.n. CVI links (Ischämie hochparietal links 05.2012) Therapie: Verlauf: Procedere: Austritt: Austrittsplanung/Termin: Hr. Y kommt vom PH Brunnenhof Austrittsmedikamente: eigene Medikamente: Rezept: Überweisungsbericht Pflege: eigene Hilfsmittel: Ausweise (BG-Karte, Allergie- & Prothesenpass, etc.): Verbandmaterial: Austrittsgespräch Pflege: Medikation bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Lyrica 50 mg 1 1 1 1 Dilzem 180 mg 0.5 0 0.5 0 Minalgin trpf 40 40 40 40 Vit D3 Tropfen 4500 IE/ml 30 0 0 0 Mirtazapin 30 mg 0 0 0 0.5 Temesta Schmelztabletten 1 mg 0 0 0 1 Losartan 50 mg 0.5 0 0 0 Lacrinorm Augengel - - - - Movicol stk 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Clexane 40 mg 1 0 0 0 AUF: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzarzt Leitender Arzt / Chefarzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 748225 Austrittsbericht Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 09.01.2019 Diagnosen: Posttraumatische OSG-Instabilität Aussenband rechts Therapie: OSG-Arthroskopie + Bandrepair rechts med. + lat. + Microfracturing med Talus am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient ist derzeit infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt er nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Paracetamol (Dafalgan) 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen (max. 4 x / Tag) Acemetacin (Tilur ret.) 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 07.01.19 problemlos durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich der Patient beschwerdefrei. Der Frühmobilisation mit Teilbelastung mit 15 kg erfolgte durch die Physiotherapie. Der periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität des rechten OSG blieb intakt. Bei reizlosen, trockenen Wundverhältnissen entlassen wir den Patienten am 09.01.19 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1-1-1-1 bei Bedarf Tilur 90 mg 1-0-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Xarelto 10 mg 1-0-0 solange Teilbelastung Procedere: Teilbelastung mit 15 kg für 6 Wochen unter Thromboseprophylaxe mittels Clexane s.c. täglich. Keine Physiotherapie, solange Ruhigstellung. Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt. Ein Kontrolltermin bei Dr. X folgt. AUF: 100% vom 07.01.2019 bis 19.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Pa/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 751337 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: St. n. AC-Gelenkssprengung und Rekonstruktion mit double tight rope Schulter rechts Therapie: Materialentfernung Schulter rechts (4x Button und Fadenmaterial) am 15.01.2019 (fecit Dr. X/Dr. X) Anamnese: Elektiver Eintritt bei o.g. Diagnose. Medikamente bei Eintritt: Keine. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient zeigte sich schmerzkompensiert. Die physiotherapeutischen Beübungen mit der Kinetec Schiene konnten problemlos begonnen werden. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand mit reizlosen Wundverhältnissen am 17.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1-1-1-1 Tilur 90 mg 1-0-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Procedere: Tragen der Schlinge für 2 - 3 Tage schmerzadaptiert. Es sollen zunächst noch belastende und Überkopfbewegungen für einige Zeit vermieden werden. Kontrolle beim Operateur in 4 Wochen. Kinetec für zu Hause verordnet und Analgetika nach Bedarf. AUF: 100% von 15.01.2019 bis 27.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 758781 Austrittsbericht Hospitalisation vom 11.01.2019 bis Diagnosen: 1. Gastroösophagealer Reflux geplante Hiatoplastik am 11.01.19 2. St.n. Leistenhernie 1982 3. St.n. Tonsillektomie 1986 4. saisonales Asthma 5. Depression Therapie: lap. Hiatoplastik und LINX Sphinkteraugmentation am 11.01.2019 fecit Dr. X Anamnese: Der Patient berichtet Übelkeit und ein Unwohlgefühl mit saurem Aufstossen. Besserung trete besonders nach dem Essen ein. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Esomeprazol 20 mg 0 0 0 1 Citalopram 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 36-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 73 kg, Grösse 187 cm, BMI 20.87 kg/m². BD 133/81 mmHg, HF 92/min GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. inspektorisch unauffälliges Abdomen, Darmgeräusche spärlich, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen, Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Stuhlgang und Wasserlösen ohne Probleme. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand und reizlosen Wundverhältnissen am xx.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Medikamente bei Austritt: Procedere: AUF: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Stadt S, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 758781 Austrittsbericht Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 13.01.2019 Diagnosen: Therapierefraktäre, chronische gastroösophageale Refluxkrankheit, Hiatushernie Saisonales Asthma Depression St. n. Tonsillektomie 1986 Therapie: Laparoskopische Implantation eines LINX Magnetbandes (16 Beads) und laparoskopische dorsale Krurorrhaphie 11.01.2019 (fecit Prof. Z) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Seit über zehn Jahren leidet Hr. Y unter Refluxbeschwerden mit epigastrischem Brennen und saurem Aufstossen, auch nachts. Die pH-Manometrie vom 27.11.17 bestätigte das Vorliegen einer gastroösophagealen Refluxkrankheit. Sämtliche konservativen Massnahmen blieben erfolglos, so dass in der Sprechstunde von Prof. Z eine operative Therapie ausführlich besprochen wurde. Hierfür tritt der Patient nun elektiv bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Esomeprazol 20 mg 0 0 0 1 Citalopram 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 36-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 73 kg, Grösse 187 cm, BMI 20.87 kg/m². BD 133/81 mmHg, HF 92/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, Darmgeräusche spärlich, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der Patient schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Hr. Y am 13.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Citalopram 20 mg 1 0 0 0 Minalgin Tropfen 40 40 40 40 bei Schmerzen Esomeprazol 20 mg 0 0 0 1 (entspricht Pantozol) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z in 2 Wochen, die Patientin wird sich hierfür einen Termin selbst vereinbaren. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 24.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Dr. X Stadt S, 07.01.2019/Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Stadt S, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 760365 Austrittsbericht Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: Sekundäre Gonarthrose Knie links bei - St. n. zweimaliger Kniearthroskopie mit zweimaligem Knieinfekt, Aktuell symptomatische Gonarthrose bei infektfreien Verhältnissen Therapie: Zementierte Knie-TP links GMK Sphère Primary (Myknee) (Femoral Size 4 left, cemented; Tibial trail fixed Size 4, cemented; Tibial Insert 4/10 mm fixed; Palacos Zement; Fa. Medacta am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Bateriologieentnahme Histologie: B 2019.1097: Exzisat (oberer Rezesus links): Gefässreiches fibrosiertes Fett-/Bindegewebe ohne Nachweis einer floriden Entzündung. B 2019.1098: Exzisat (Hoffa links): Fibrosiertes Fettgewebe mit spärlich miterfasster hyperplastischer synovialer Deckzellschicht, einer mittelgradigen Synovialitis entsprechend. Keine floride Entzündung. B 2019.1099: Exzisat (oberer Rezesus): Fibrosiertes Fett-/Bindegewebe ohne Nachweis einer floriden Entzündung. B 2019.1100-101: Exzisate (vorderes und hinteres Kreuzband): Jeweils straffes kollagenes Bindegewebe mit Einsprossung kleinster Gefässe und Zeichen der Degeneration. Kein Nachweis einer floriden Entzündung. In sämtlichen Proben kein Nachweis einer floriden Entzündung oder von Malignität. Anamnese: Der Patient ist momentan infektfrei. Wie in der Sprechstunde ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. EV bringt der Patient bei Eintritt mit. Medikamente bei Eintritt: Tresiba 40 1 0 0 0 Eintrittsbefund 58-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 94 kg, Grösse 175 cm, BMI 30.69 kg/m². BD 161/103 mmHg, HF 70 min, SO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die o.g. Operation konnte am 07.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Der Patient zeigte sich unter PCA Schmerzkatheter relativ schmerzkompensiert, der am 09.01.2019 gezogen wurde. Eine Frühmobilisation mit Teilbelastung erfolgte durch die Physiotherapie. Eine antibiotische Prophylaxe erfolgte mit Vancomycin 3x täglich i.v. 24 Stunden postoperativ. Bei reizlosen Wundverhältnissen wurde der Patient in gutem Allgemeinzustand am 11.01.2019 nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie a.p. und seitl. mit Patella tang. links vom 08.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 14.03.2018 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Knieprothese. Keine periprothetische Fraktur. Postoperatives Weichteilemphysem. Hautklammern. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 bis zur Vollbelastung Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutische geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen. Klammerentfernung 14 Tage postoperativ empfohlen. 20 kg Teilbelastung für 4 Wochen an zwei Gehstöcken. Eine Physiotherapieverordnung wurde dem Patienten mitgegeben. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto täglich. Eine 1. klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2 respektive 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde von Dr. X. AUF: 100% vom 07.01.2019 bis 10.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Dr. X Stadt S, 14.01.2019/Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Hr. Y, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 766332 Austrittsbericht Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 19.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Gonarthrose links St.n. Knie TP rechts 2. Schlafstörungen Therapie: Zementierte Knie-TP GMK Sphäre links (MyKnee) (femoral size 6+ left, zementiert, tibial trial fixed size 5 left zementiert, tibial insert 5/11 fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta) am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen im linken Knie, besonders in der Nacht und bei längerem Laufen. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Lexotanil 0 0 0 1 Eintrittsbefund 48-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 100 kg, Grösse 186 cm, BMI 28.90 kg/m². BD 151/97 mmHg, HF 116/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Patient erwähnt Husten vor einer Woche und etwas Auswurf vor 5 Tagen, aber aktuell kein Fieber. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie rechts: Patient erwähnt Baker-Zyste, welche patellar auch spürbar ist. Keine Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, uneingeschränkte Bewegung. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war nur mit ausgiebig ausgebauter Schmerztherapie schmerzkompensiert. Eine Frühmobilisation mit Teilbelastung erfolgte durch die Physiotherapie leicht verzögert. Die postoperative radiologische Kontrolle zeigte stabile Verhältnisse. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnte der Patient am 19.01.2019 in die Rehabilitation entlassen werden. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie links vom 16.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.07.2018 regelrechte Stellungsverhältnisse bei St.n. Knie-prothese links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Fabella. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg 0-0-1 bis zur Vollbelastung Oxycodon/Naloxon 10 mg 1-0-1 Oxycodon/Naloxon 20 mg 1-0-1 Dafalgan 1 g 1-1-1-1 Tilur 90 mg 1-0-1 Lexotanil 1 mg 0-0-0-1 Esomep 40 mg 1-0-0-0 Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen. Klammernentfernung 14 Tage postoperativ empfohlen. 20 kg Teilbelastung an zwei Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir nach 2, resp. 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde AUF: Gemäss Klinik K. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Fr. Y Dr. X Hauptstrasse 38 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Pa/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Hr. Y, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 768810 Austrittsbericht Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Blasentumor Seitenwand links, ED 10/2017 - St.n. TUR-Blase und TUR-Koagulation am 03.09.2018 (fecit Dr. X) - TUR-B am 14.01.19 (fecit Dr. X) 2. V. a. Myokardinfarkt Hinterwand - Klinik: AP-Symptomatik mit Ausstrahlung in den linken Oberarm - Troponin I: 407 ng/l - EKG 31.10.2018: bcSR, überdrehter Linkstyp, 51/min, PQ 278 ms, QRS 175 ms, QTc 486 ms, früher R/S-Umschlag in V1/V2, träg aszendierende ST-Hebung in II, III, aVF, ST-Senkungen in V2-V4, AV-Block Grad I, rSR-Konfiguration bei komplettem Rechtsschenkelblock, Long-QTc 3. GERD - Refluxoesophagitis Grad I 4. Polyarthrose 5. Schwere Laktoseintoleranz 6. Psoriasis vulgaris 7. Oligosymptomatische Hyperurikämie 8. St.n. Hämorrhoiden OP (vor ca 45 Jahren) 9. Hypothyreose - substitutionspflichtig Therapie: TUR-B monopolar Seitenwand bds. Spülkathetereinlage Ch. 20 am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B19.1031: TUR-Blase (Seitenwand rechts): Hochgradig dysplastische urotheliale Schleimhaut mit angedeuteten papillären Aufwerfungen, vereinbar mit Randanteilen des bekannten papillären Urothelkarzinoms, high grade. Kein Nachweis von Stromainvasion. Keine sicheren Harnblasenwanda nteile miterfasst. B19.1032: TUR-Blase (Seitenwand links): Dysplasiefreies Urothel nebst tumorfreien Harnblasenwandanteilen. Anamnese: Der Patient berichtet über einen stattgehabten Herzinfarkt im Herbst letzten Jahres, weshalb die TUR-B verschoben werden musste. Der Patient ist aktuell beschwerdefrei, fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Rosuvastatin 20 mg 0 0 1 0 Edoxaban 30 mg 0 0 1 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Allopurinol 100 mg 0 0 0 0 jeden 2. Tag 1 Tabl. Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 Forte Kautbl. 1 0 0 0 Eltroxin LF Tbl 0,05 mg 0,5 0 0 0 Vit D3 4000 iE/ml 0 0 0 0 1x /Woche 20 gtt Lactogest Kautbl. Bei Bedarf Eintrittsbefund 75-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77 kg, Grösse 178 cm, BMI 24.30 kg/m². BD 153/93 mmHg, HF 66/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Leise, reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, deutliche periphere Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Nach Entfernung des Dauerkatheters konnte der Patient spontan Urin lösen ohne Harndrang. Die Restharnsonographie zeigte kein vermehrte Restharn, sodass der Patient in guten Allgemeinzustand und schmerzkompensiert in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden konnte. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Rosuvastatin 20 mg 0 0 1 0 Edoxaban 30 mg 0 0 1 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Start am 24.01.2019 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Allopurinol 100 mg 0 0 0 0 jeden 2. Tag 1 Tabl. Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 Forte Kautbl. 1 0 0 0 Eltroxin LF Tbl 0,05 mg 0,5 0 0 0 Vit D3 4000 iE/ml 0 0 0 0 1x /Woche 20 gtt Lactogest Kautbl. bei Bedarf Novalgin 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Procedere: Wiederaufnahme der Antikoagulation gemäss kardiologischer Empfehlung. Körperliche Schonung für 4 Wochen. Urinkultur beim Hausarzt 2 Wochen postinterventionell. Weiteres Procedere nach Histologie. Kontrollzystoskopie in meiner Sprechstunde in der Uroclinic Stadt S in 6 Monaten.Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Klinik K Fallnummer: 769449 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 18.01.2019 Diagnosen: 1. Narbenhernie supraumbilikal - St. n. diagnostischer Laparotomie nach stumpfem Abdominaltrauma 1995 2. St. n. roboterassistierter Prostatektomie 2018 Therapie: Sublay-Netzplastik (Adhesix 20 x 25 cm) am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Schmerzkonsil/Analgesie mit PCA-Pumpe vom 15.01. - 17.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Anamnese: Bei Hr. Y wurde anlässlich einer roboterassistierten Prostatektomie eine Narbenhernie nach diagnostischer Laparotomie 1995 festgestellt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 53-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 103 kg, Grösse 185 cm, BMI 30.09 kg/m². BD 161/95 mmHg, HF 99/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Reizlose Laparotomienarbe, Hernie im Ausmass von etwa 4 - 5 cm, leicht vorgewölbt, reponibel. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 15.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Hr. Y schmerzkompensiert. Ein leichter Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Das Abdomen zeigte sich stets weich und indolent. Der VAC war bei Austritt mit einem Sog von 100 mmHg dicht. Wir konnten Hr. Y am 18.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Movicol Sachet Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 10 bis 12 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost, analgetische Therapie und abführende Massnahmen nach Massgabe der Beschwerden. Der Patient erhielt einen Termin in unserem Wundambulatorium am Dienstag, den 22.01.2019 um 13:00 Uhr mit Entfernung des epikutanen VACs. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 08.04.2019 um 10:30 Uhr. AUF: 100% vom 15.01.2019 bis 28.01.2019 Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Klinik K Fallnummer: 770201 Austrittsbericht Hospitalisation vom 30.01.2019 bis 31.01.2019 Diagnosen: 1. Chronisch-venöse Insuffizienz C1 rechts bei Stammvarikose der Vena saphena magna bds., rechts Hach Stadium IV, links Hach Stadium III und sekundäre Parvavarikose rechts sowie Nebenastvarikose rechter Unterschenkel und linker Unterschenkel proximal bei aneurysmatischen Ausweitungen der Saphena magna rechts bis auf 2 cm am Oberschenkel und an der Crosse 2. Adipositas WHO I - BMI aktuell 31.65 kg/m² Therapie: Crossektomie inguinal bds. und Stripping der Vena saphena magna bds., Perforanten-Dissektion rechter Unterschenkel und Miniphlebektomie der Nebenastkonvolute bds. am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Schon seit Jahren dicke Krampfadern an der rechten Wade. Eigentlich keine Schmerzen, jedoch abends nach längerem Sitzen und Stehen etwas Ödeme am Unterschenkel, mehr rechts als links. Am rechten Unterschenkel an der Wade auch eine Stelle mit ekzematöser Veränderung und Juckreiz. Die phlebologische Untersuchung ergibt obgenannte Diagnosen. Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Schmerzen werden verneint. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 27-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 106 kg, Grösse 183 cm, BMI 31.65 kg/m². BD 138/77 mmHg, HF 81/min, SO2 unter RL 100%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war unter Analgesie schmerzfrei. Rasche Mobilisation. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.2019 konnten wir Hr. Y nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Ibuprofène (Brufen) 600 mg - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 bis zum 09.02.2019 Procedere: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war unter Analgesie schmerzfrei. Rasche Mobilisation. Xarelto 10 mg für 10 Tage weiter. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.2019 konnten wir Hr. Y nach Hause entlassen. Eine Verlaufskontrolle ist in der Sprechstunde von Dr. X für den 12.03.2019 um 10:30 Uhr geplant. AUF: 100% vom 29.01.2019 bis zum 05.02.2019. Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 07.01.2019/Klinik K Fallnummer:Austrittsbericht Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 15.01.2019 Diagnosen: 1. Gonarthrose links 2. Mangelernährung, St. n. Magenbypass 3. Schulterschmerzen rechts 4. Chronische Rückenbeschwerden - St. n. Rückenoperationen: - 2009 Sequesterektomie L4-5 rechts - 2013 Sequesterektomie L5 S1 links - Hemispondylodese L3 - 4 rechts mit Bandscheibenimplantat 5. Adipositas Grad III, BMI 46 kg/m² 6. Miofasziales Schmerzsyndrom 7. Lebersteatose 8. Pankreaslipomatose 9. Hyperurikämie 10. Dyslipidämie Therapie: Zementierte Knie-TP links GMK Sphäre Primary (Myknee) (Femoral Size 2+ left, cemented; Tibial trail fixed Size 2 left, cemented; Tibial insert 2/10 mm fixed; Palacos Zement; Fa Medacta) am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Bei Fr. Y besteht eine zunehmende symptomatische Gonarthrose links. Nach Ausschöpfung der konservativen Therapiemassnahmen ist die Indikation zur Knie-TP gegeben. Die Patientin wird präoperativ über die Operation, die möglichen Risiken, die möglichen Komplikationen sowie das weitere Procedere ausführlich aufgeklärt und zeigt sich mit dem Vorgehen einverstanden. Medikamente bei Eintritt: Mo Mi Ab Na Bemerkungen Etodolac (Lodine) 300 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Oxycodon/ Naloxon (Targin) 10/5 mg Tbl. 0 0 1 0 Oxycodon/ Naloxon (Targin) 20/10 mg Tbl. 1 0 0 0 Calcimagon D3 forte Tbl. 1000/800 1 0 0 0 Pregabalin 75 mg Tbl. 1 0 1 0 Zink Tbl. 0 0 0 1 Cymbalta 60 mg 0 0 1 0 Vimovo Tbl. 1 0 1 0 Tonopan Tbl. 12,5 mg 0 1 0 0 Verlauf: Die o.g. Operation konnte am 07.01.2019 komplikationslos durchgeführt werden. Die Mobilisation mit Teilbelastung erfolgte nur verzögert durch die Physiotherapie. Die Patientin klagte über starke Schmerzen postoperativ, sodass wir den Schmerzdienst eingeschaltet haben und eine ausgiebige Schmerztherapie ausgebaut haben. Im Verlauf waren die Schmerzen regredient, und die Patientin konnte besser mobilisiert werden. Die postoperative radiologische Röntgenkontrolle zeigte eine korrekte Lage der Prothese. Wir entlassen Fr. Y am 15.01.2019 in gutem Allgemeinzustand in die Rehabilitation. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie links vom 08.01.2019: Gute Prothesenstellung, keine Dislokation. Medikamente bei Austritt: Tonopan 12,5 mg Tbl. 1 0 0 0 bei Bedarf Cardiodoron Trpf. 20 20 20 0 Lodine 600 mg Tbl. 1 0 1 0 Magnesium Diasporal 300 0 1 0 0 Vimovo Tbl. 1 0 1 0 Benerva 300 mg Tbl. 1 0 0 0 Cymbalta 60 mg Tbl. 0 0 1 0 Zink Tbl. 0 0 0 1 Pregabalin 75 mg Tbl. 1 0 1 0 Calcimagon 1000/800 Kautbl. 1 0 0 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl. 1 0 1 0 Schmerzreserve Xarelto 10 mg Tbl. 1 0 0 0 bis zur Vollbelastung Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung mit der CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen, Klammerentfernung 14 Tage postoperativ empfohlen. 20 kg Teilbelastung für 4 Wochen an zwei Gehstöcken. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto. Eine 1. klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2 respektive 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Austrittsbericht Hospitalisation vom 18.01.2019 bis Diagnosen: 1. Krallenzehe III rechts mit Fehlstellung DIP rechter Fuss arthroplastische Kondylektomie Mittelphalanx Zehe III rechts am 18.01.2019 geplant (Dr. X) Therapie: Anamnese: Die Patientin berichtet, nur Turnschuhe tragen zu können wegen des Krallenzehs, und beim Laufen Beschwerden zu haben. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Keine dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Eintrittsbefund 46-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Grösse 167 cm, BMI 29.76 kg/m². BD 114/52 mmHg, HF 66/min GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Beschwerden mit der Verdauung. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Fuss rechts: Integument intakt, keine Schwellung, keine Rötung, kein Hämatom. Krallenzehe Motorik, Sensibilität intakt. Fusspulse symmetrisch palpabel. Verlauf: Medikamente bei Austritt: Procedere: AUF: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Austrittsbericht Hospitalisation vom 29.01.2019 bis 01.02.2019 Diagnosen: 1. Supra-/ Infraspinatussehnenruptur rechts 2. Diabetes mellitus Typ 2 - nicht-insulinpflichtig - Therapie mit Novonorm und Janumet 3. St. n. radikaler Prostatektomie 2017 - St. n. Prostata-Ca Therapie: Schulterarthroskopie rechts, Bizepssehnentenotomie, Acromioplastik und AC-Gelenksresektion sowie Bursektomie, Supra-/ Infraspinatussehnenre- insertion in dreireihiger Technik am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Ein Trauma ist durch den Patienten nicht richtig erinnerlich. Er berichtet, der RM-Riss sei womöglich beim Schwimmen im vergangenen Sommer aufgetreten. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Tilur bei Bedarf Cholesterinsenker 0 0 1 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Novonorm 2 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 72-jähriger Patient. Guter AZ und adipösem EZ. Gewicht 78 kg, Grösse 160 cm, BMI 30.46 kg/m². BD 161/91 mmHg, HF 95/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis/ Spina scapulae. Bewegungsausmasse nicht eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test negativ. Jobe-Test negativ. Palm-up Test negativ.Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei hohen Blutzuckerwerten haben wir die Diabetesberatung eingeschaltet und die Diabetestherapie mit Langzeitinsulin angepasst. Bei reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Toujeo 10 E 1 Novonorm 2 mg 1 0 1 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: 6 Wochen Armtragschlinge. Kinetec. Klinische Kontrolle beim Operateur, ein Aufgebot folgt. Wir empfehlen regelmäßige Kontrolle der Blutzuckerwerte und die Diabetestherapie einzustellen. AUF: Gemäß Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 10.01.2019 Diagnosen: St. n. TUR-Prostata 12/15 mit aktuell irritativen Miktionsbeschwerden sowie Makrohämaturie-Episoden bei instabilen, bullösem Rezidiv-Prostatagewebe in der Prostataloge bis in die Harnblase reichend PSA-Erhöhung auf > 10 ng/ml Therapie: Große TUR-Prostata bipolar, monopolare Blutstillung DD Prostatakarzinom am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B19.370: TUR-P (30,6 g): Prostataresektate mit myoglandulärer Hyperplasie, fokaler Atrophie sowie chronischer und fokal akuter Entzündung. Kein Nachweis von Karzinominfiltraten, keine high-grade PIN. Anamnese: Der Patient berichtet über häufigen Harndrang. Er fühlt sich aber gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Duodart 0,4 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 70-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 93 kg, Größe 182 cm, BMI 28,07 kg/m². BD 158/93 mmHg, HF 82 /min, SO2 unter RL 94 %, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Der elektive TURP-Eingriff erfolgte am 07.01.2019. Der Dauerkatheter wurde am 09.01.2019 entfernt. Danach spontan Wasserlösen möglich. Es erfolgte eine Sonographie der Blase, die keinen vermehrten Restharn aufwies. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand am 10.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Sonographie Blase 09.01.2019: Restharn von 110 ml, 10.01. 120 ml Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Procedere: Mobilisation frei. Analgesie bei Bedarf. Prozedere gemäß Operateur nach histologischen Befunden. (2. Eingriff zur Sicherung der Ostien bds. gemäß Histologie im Verlauf. Eventuell JJ-Einlage bds. Sollte kein Karzinom histologisch zu finden sein, sonographische Kontrolle des Nierenabflusses regelmäßig.) Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 10.01.2019 Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Stammbetone Dermatolipochalasis mit/bei: - St. n. Adipositas Grad III nach WHO (Superobesity mit Gewicht von über 200 kg, BMI mindestens 66,8 kg/m²) - St. n. proximalem Magenbypass 12/2011 - Gewichtsverlust von insgesamt über 80 kg auf aktuell 119 kg, BMI 39,8 kg/m² 2. Oesophageale Reflux-Erkrankung 3. Migräne 4. Trigeminus-Neuralgie Therapie: Bidirektionale Abdominoplastik mit Umbilicustransfer (Resektionsgewicht 6750 g) am 09.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin klagt über adipositasbedingte starke Reizungen der Haut mit Wundbildung. Sie fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt sie nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Calcimagon 2 x tgl. Vit. D3 Tablette 1 x tgl. Maltofer 1 x tgl. Tilur b.B. Tegretol 0,5 0 0,5 0 Eintrittsbefund 48-jährige Patientin. Guter AZ und adipösem EZ. Gewicht 122 kg, Größe 171 cm, BMI 41,72 kg/m². BD 131/77 mmHg, SpO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, kleine Resistenzen im Bauchraum spürbar, evtl. Vernarbungen bei St. n. Magenbypass, kein Brennen beim Wasserlassen, ansonsten reizloses Abdomen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme der Patientin auf die Station erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war postoperativ schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir die Patientin am 11.01.19 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Ein postoperativer Termin in der Sprechstunde von Dr. X wird noch terminiert. Die Patientin wird hierfür aufgeboten. Medikamente bei Austritt: Mo Mi Ab Na Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Oxycodon/Naloxon (Targin) 5/2,5 mg Tbl. - - - - Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Wir bitten um zeitnahe klinische Kontrolle beim Hausarzt mit Absetzung des Schmerzmittels Oxycodon/Naloxon. In zwei Wochen wird die Patientin in der Sprechstunde von Dr. X aufgeboten. Bauchgurt für 6 Wochen empfohlen. Strenge Beach chair Lagerung im Bett, Mobilisation in gebückter Haltung frei. Bis zur vollen Mobilisation empfehlen wir Xarelto 10 mg 1 x täglich. AUF: Gemäß Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig.Fr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 15.01.2019/Sk/gl Fallnummer: 772371 Austrittsbericht Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 16.01.2019 Diagnosen: 1. Posttraumatische OSG-Instabilität mit Aussenbandruptur und osteochondralem Defekt mediale Taluskante links 2. Totale Thyreoidektomie 3. Schlafstörungen 4. Unspezifische Gerinnungsstörung Therapie: OSG-Arthroskopie mit lateralem Bandrepair und Microfraktur links am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen, besonders nach dem Laufen. Sie hatte eine OSG-Fraktur vor etwa 2 Jahren. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Eltroxin 0,1 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 62-jährige Patientin. Guter AZ und leicht adipöser EZ. Gewicht 82 kg, Grösse 162 cm, BMI 31,24 kg/m². BD 149/95 mmHg, HF 81/min., SpO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: OSG links: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, Beweglichkeit uneingeschränkt, pDMS intakt. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war unter Analgesie zunehmend beschwerdefrei. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei dem ersten Verbandwechsel am Austrittstag trocken und reizlos. Wir entlassen Fr. Y am 16.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Eltroxin 0,1 mg 1 0 0 0 Procedere: Bein Hochlagern. Tragen der Schaumstoffschiene, immer im Vacoped. 20 kg Teilbelastung. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Pa/gl Fallnummer: 772423 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 21.01.2019 Diagnosen: 1. Traumatischer retropatellarer Knorpelschaden mit ausgeprägtem Hämatom arthros nach Patellaluxation Knie links bei/mit MPFL Insuffizienz mit lateraler Patellainstabilität Knie links 2. Asthma bronchiale 3. St. n. Tonsillektomie 2007 4. St. n. anaphylaktischer Reaktion Grad II nach Wespenstich Therapie: Arthroskopische MPFL-Plastik Kniegelenk links mit autologer Semitendinosussehne am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen im linken Knie seit einer bereits erfolgten Patellarrevision im Oktober 2018. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 17-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 176 cm, BMI 27,44 kg/m². BD 152/82 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Knie links: Keine Rötung, keine Schwellung, Druckdolenz am medialen Patellarrand, bis auf kleine Hämatome und alte OP-Narben unauffällige Hautverhältnisse, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund o.g. Eingriffes, welcher komplikationslos durchgeführt werden konnte. Postoperativ zeigte sich der Patient zunehmend schmerzkompensiert. Es erfolgte eine Mobilisation unter physiotherapeutischer Anleitung, zudem Beübung mittels Kinetec-Schiene. Bei Austritt konnte eine Flexion von ca. 70° erreicht werden. Wir entlassen den Patienten am 22.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Oxynorm Tbl. 5 mg 1 Tbl. 15 min. vor Beübung an Kinetec, max. alle 4 h Oxycodon/Naloxon 10/5 mg 1 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Lodine 300 mg 1 1 1 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Ondansetron 4 mg 1 0 1 0 Clexane 40 mg 0 0 1 0 bis Vollbelastung wieder möglich Procedere: Teilbelastung mit 20 kg unter Thromboseprophylaxe mit Clexane 40 mg 1 x / d für weitere 2 Wochen. Anschliessend Vollbelastung erlaubt. Tragen der Klettschiene für 2 Wochen. Fortführung der Beübung mittels Kinetec-Schiene zu Hause (Flexion: 0-90°). Eine Physiotherapie Verordnung wurde mitgegeben. Fadenentfernung in 14 Tagen, gerne durch Sie. Zudem bitten wir um eine Reduktion der Analgetika im Verlauf. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 20.02.2019 um 9:30 Uhr. AUF: 100% von 15.01.2019 bis 03.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Pa/gl Fallnummer: 772431 Austrittsbericht Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 23.01.2019 Diagnosen: 1. Hallux limitus valgus, Hammerzehe II rechts 2. Diabetes mellitus Typ II 3. Arterielle Hypertonie 4. Hallux valgus links mit MT 1-varus + Quintus varus Therapie: - Offene biplanare Chevron-Osteotomie mit lateralem Release MTP und Teilresektion mediales Sesamoid rechts - MIS-Akin-Osteotomie Grundphalanx Hallux rechts - MIS Hammerzehenkorrektur II (Sehnenverlängerungsplastik und Grundphalanx-Osteotomie) am 21.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, seit einigen Jahren unter zunehmenden Schmerzen am rechten Fuss zu leiden. Anfangs haben lediglich die Schuhe gedrückt an der Innenseite. Inzwischen würde ihr durch die Fehlhaltung und einer Hammerzehe rechts an der zweiten Zehe bereits der gesamte Fuss schmerzen. Durch die Notwendigkeit, bei der Arbeit, Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe zu tragen, habe sie zusätzlich deutliche Schmerzen. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Sie habe zu dieser Jahreszeit, wahrscheinlich allergisch bedingt, einen stetigen Hustenreiz. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 Diamicron 60 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 63-jährige Patientin in gutem AZ und adipösem EZ, Größe 163 cm, Gewicht 96 kg, BMI 36.13 kg/m², BD rechts 175/91 mmHg. Pulmonal: Vesikuläres Atemgeräusch. Cor: Reine, rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Diskrete periphere Ödeme beidseits. Abdomen: Alte mediane Narbe, reizlos. Bauchdecke weich, keine Abwehrspannung. Normale DGs über allen 4 Quadranten. Lokalstatus: Fuß rechts: Mediale Rötung und Schwellung Hallux valgus; Hammerzehe Dig. II. Motorik und Sensibilität intakt. Fusspulse symmetrisch palpabel. Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 21.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Bei schmerzkompensierter Patientin und reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y am 23.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 Diamicron 60 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Regelmäßige Wundkontrollen. Klinische Verlaufskontrolle bei Hr. Dr. X, ein Aufgebot folgt. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Austrittsbericht Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 25.01.2019 Diagnosen: Pes plano valgus mit Tibialis posterior Insuffizienz Grad I bis II links Therapie: - MIS medialisierende Calcaneus-Osteotomie mit Schraubenosteosynthese (CCS 7 mm) - Revision Springligament und Tibialis posterior Sehne mit Débridement - Plantarisierende Cotton-Osteotomie mit Platten- und Schraubenosteo-synthese (Arthrex) am 21.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Antimikrobielle Therapie mit Cefuroxim 1,5 g i.v. am 21.01.2019 Anamnese: Die Patientin berichtet über Fussschmerzen bei längerem Gehen. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Trimipramin 25 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 42-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77 kg, Größe 160 cm, BMI 30.07 kg/m². BD 118/74 mmHg, HF 100/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Fuß links: Plattfuß links mit regelrechter Durchblutung. Keine weiteren Auffälligkeiten. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 25.01.2018 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäß Operateur. Procedere: Postoperative Analgetika-Therapie mit Poplitealkatheter für zirka 48 Stunden, danach Mobilisation mit Vacoped Stiefel und Teilbelastung 15 kg für 6 Wochen. Wund- und Röntgenkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäß Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 02.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Austrittsbericht Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 08.01.2019 Diagnosen: 1. Multiple epigastrische, fetthaltige Hernien sowie fetthaltige Umbilikalhernie 2. St. n. laparoskopischer intraperitonealer Onlay-Netzplastik und Adhäsionlyse am 04.01.2015 bei - Narbenhernie Mittelbauch links - intraabdominellen Adhäsionen 3. Chronisches linksbetontes multilokuläres neuropathisches Schmerzsyndrom des Unterbauchs - St. n. Hernioplastik nach Barwell links 2005/2006 - St. n. mehreren Infiltrationsbehandlungen lokal - St. n. Revision inguinal links 10/2007 mit Netzeinlage präperitoneal und Triple-Neurektomie - St. n. Neuromodulation mittels PASHA-Elektrode 10/2008 - St. n. LIONE-Procedure 03/2009, ohne Behandlungserfolg - St. n. 2-maliger Revision mit Neurektomie und Verschluss einer Bauchwandhernie Unterbauch links 02 + 04/2010 - St. n. diagnostischer Laparoskopie, Adhäsiolyse und Appendektomie 10/2010 - St. n. diagnostischer Laparoskopie und offener Bauchdecken-Teilresektion linker Unterbauch 12/2010 - St. n. Denervationsoperation (2x) über Lumbotomien 10/2011 - St. n. explorativer Laparotomie, Adhäsiolyse, Neurolyse und Neurektomie Nervus ilio-inguinalis, ilio-hypogastricus, genito-femoralis, cutaneus femoris lateralis, Denervierung des linken Unterbauchs, partieller Peritonektomie, Ureterolyse links 08/2012 4. St. n. bilateralen Lungenembolien, ca. 2011 - unter Xarelto Therapie: Laparoskopische intraperitoneale Onlay Netzplastik (IPOM), Ventralight 20 x 35 cm am 02.01.2019 (fecit Dr. X) - Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Beim Patienten wurde in der Sprechstunde von Dr. X die operative Versorgung der multiplen epigastrischen und umbilikalen Hernie besprochen. Er tritt nun elektiv zur Operation ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 2 x täglich Salofalk 1000 mg 3 x 2 täglich Xarelto 20 mg Tbl. Palexia 50 mg 4 x täglich Paroxetin Mepha 20 1 x täglich Olanzapin Mepha 5 1 x täglich Calcimagon 1 x täglich Verlauf: Elektive o.g. Operation am 02.01.2018 mit unkompliziertem postoperativen Verlauf. Unter der Analgesie mittels PDK und der durch die Schmerztherapeuten angepassten oralen Medikation waren die Schmerzen gut eingestellt. Wir konnten den Patienten am 08.01.2019 mit reizlosen Wundverhältnissen nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Salofalk 1000 mg 2 2 2 0 Palexia 50 mg 1 1 1 1 Xarelto 20 mg Tbl. 0 0 1 0 Paroxetin Mepha 20 1 0 0 0 Olanzapin-Mepha 5 0 0 1 0 Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Palexia retard 150 mg 1 0 1 0 Procedere: Wir bitten um die regelmäßigen Wundkontrollen und die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Fortführen der adäquaten Analgesie bei chronischem Schmerzsyndrom. Die Belastung ist nach Maßgabe der Beschwerden erlaubt. Eine Nachkontrolle wird in ca. 3 Monaten postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X stattfinden. Hierfür wird der Patient noch schriftlich aufgeboten werden.AUF: 100% vom 02.01.2019 bis zum 13.01.2018. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Sk/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 773025 Austrittsbericht Hospitalisation vom 11.01.2019 bis 16.01.2019 Diagnosen: 1. Fortgeschrittene, dekompensierende medial und femoropatellar betonte Varusgonarthrose links, St. n. Implantation einer Knie-TP rechts 2012 2. COPD 3. Arterielle Hypertonie 4. St. n. akuter Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis mit Perforation oder Ruptur 07.2018 5. St. n. Zoster N. trigeminus I links 6. Unklare Gang- und Standunsicherheit - am ehesten peripher bedingt - cCT Angio (01.08.2014): Keine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis auf eine Ischämie oder Raumforderung. Plaques an der Karotisbifurkation beidseits mit maximal 50%iger Einengung der Arteria carotis interna links - MRI Schädel (04.08.2014): Keine frische Ischämie. Alter Infarkt im Corpus des Nucleus caudatus links - St. n. Zoster N. trigeminus I links 7. St. n. Schlafapnoe 8. Extensionsbedingte Basilarisinsuffizienz nach HWS-Distorsion 9. COPD 10. Ossär metastasierendes Adenokarzinom der Prostata T1c Gleason 8 T3, cN1 02/2017 mit Suppressionstherapie, antiandrogene Therapie 11. Medial betonte Gonarthrose rechts 12. Asthma bronchiale 13. Coxarthrose beidseits - St. n. offener Reposition und Cerclagen-Osteosynthese bei periprothetischer Fraktur rechts (10/2010) - St. n. zementfreier Hüft-TP rechts (10/2010) - St. n. Hüft-TP links (04/2008) Therapie: Implantation einer zementierten Kniegelenkstotalprothese links (Medacta GMK Sphere, femorale Komponente 5+, tibiale Komponente Nr. 5, Sphere Inlay Nr. 5 10 mm, 2 Portionen Palacos Gentamicin Zement, perioperativ patientenspezifische Planung MyKnee) am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie SSK mir Naropin 0,2% vom 11. - 13.01.2019 Antimikrobielle Therapie mit Cefuroxim 1,5 g i.v. am 11.01.2019 Anamnese: Der Patient zeigt eine zunehmend symptomatische Varusgonarthrose links. Bei St. n. Knie-TP rechts 2012 erfreulicher Verlauf. Status nach Hüft-TP links am 30.04.2008 und Schaftwechsel der rechten Hüfte 09/2011 bei primärer Hüft-TP mit postoperativ periprothetischer Fraktur 2008. Im MRI bestätigt sich der klinische Verdacht einer aktivierten, fortgeschrittenen, medial und femoropatellar betonten Gonarthrose. Bei guter Erfahrung seitens der Knie-TP rechts und den doch erheblichen Beschwerden, ist die Indikation zur Alloarthroplastik links gegeben. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Ultibro-breezhaler 0 0 0 1 Tamsulosin Mepha-ret. 0,4 mg 0 0 0 1 Ca2+ und Vit. D Substitution Lucrin alle 3 Monate (antiandrogene Therapie) Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 81 kg, Grösse 175 cm, BMI 26,44 kg/m². BD 177/90 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Keine Schwellung, keine Rötung, inspektorisch arthrotisch-deformiertes Knie, keine Druckdolenz, Beugung schmerzbedingt eingeschränkt mit Ausstrahlung popliteal. Der Patient berichtet über schwindendes Gefühl in den Knien, Kribbelparästhesien bes. in der Nacht, V.a. Restless-leg bereits beim Hausarzt bekannt. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Schmerzen waren im Verlauf mittels Naropin 0,2% via SSK sowie Minalgin 500 mg per os regredient und kompensiert. Eine Thromboseprophylaxe erfolgte bis zum 13.01.2019 mittels Clexane 40 mg s.c. und ab dem 14.01.2019 mittels Xarelto 10 mg per os. Die Verlaufskontrolle mittels Röntgen-Diagnostik zeigte regelrechte Stellungsverhältnisse. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Die Mobilisation gelang mit Kinetec und unter Anleitung der Physiotherapie. Am 16.01.2019 können wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie links vom 11.01.2019: In Zusammenschau mit der MR vom 23.10.2018 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Knieprothese links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen inkl. Weichteilemphysem. Wunddrainage. Labor vom 14.01.2019: Hb: opB, CRP 118,8 mg/L. Medikamente bei Austritt: Lucrin alle 3 Monate (antiandrogene Therapie) Ca2+ und Vit. D Substitution Tamsulosin Mepha-ret. 0,4 mg 0 0 0 1 Ultibro-Breezhaler 0 0 0 1 Procedere: Entfernung des Fadenmaterials in 2 Wochen beim Hausarzt. Verlaufskontrollen in der Sprechstunde des Operateurs nach 6 Wochen. Der Patient hat den Termin erhalten. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Volle Mobilisation erlaubt, Teilbelastung mit halbem Körpergewicht an Gehstöcken. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg p.o. für 5 Wochen. AUF: Gemäss Operateur Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Sk/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 773027 Austrittsbericht Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 24.01.2019 Diagnosen: 1. Rezidiv Hallux rigidus-valgus rechts mit aktivierter MTP-I-Arthrose 2. Hammerzehe II rechts Therapie: - Hallux Korrektur-Osteotomie distales Metatarsale-I und MTP-I Arthrodese Fuss rechts - MIS Korrektur Hammerzehe II (Sehnentransfer und Grundphalanx-Osteotomie) am 21.01.2019 (fecit Dr. X/Dr. X) - Physiotherapie Anamnese: Die Patientin berichtet, erneut am rechten Fuss einen Hallux valgus entwickelt zu haben. Sie habe eine starke Schmerzzunahme über die letzten 6 Monate bemerkt und neben Druckstellen an der Innenseite auch Druck auf den zweiten Zeh bemerkt. Schmerzen bestünden inzwischen auch über dem Mittelfuss. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 55-jährige Patientin in gutem AZ und normalem EZ, Größe 173 cm, Gewicht 67 kg, BMI 22.38 kg/m², Temp. 35.2 ºC (Ohr), SpO2 97%. Pulmonal: Vesikuläres Atemgeräusch. Cor: Reine, rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Abdomen: Integument intakt, Bauchdecke weich, keine Abwehrspannung. Keine Druckdolenzen, keine Resistenzen. Keine Verdauungsbeschwerden. Lokalstatus Fuß rechts: Integument intakt, alte reizlose Narbe. Medial über MCI Druckstelle, Dig. II mit Druckstelle medialseitig. Sensibilität und Motorik intakt. Fusspulse seitengleich palpabel. Medikamenteneinnahme: Keine Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mithilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 23.01.2018 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäß Operateur. Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von ein bis zwei Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäß Operateur. Freundliche Grüße Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Stadt S, 02.01.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 773203 Austrittsbericht Hospitalisation vom 02.01.2019 bis 03.01.2019 Diagnosen: Inguinalhernie rechts St. n. Inguinalhernienoperation links 1997 (offen) und 1999 (TEP) Therapie: Endoskopisch-präperitoneale Netzplastik (TEP) rechts am 02.01.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Anamnese: Der Patient berichtete seit längerer Zeit über Beschwerden bei der Arbeit in der rechten Leiste. Nach ausführlichem Aufklärungsgespräch in der Sprechstunde von Dr. X stellt sich der Patient nun zur obengenannten elektiven Operation bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 51-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Im Stehen sichtbare 4 cm große reponible Inguinalhernie rechts. Reizlose Narben inguinal links, sowie infraumbilikal. Keine Umbilikalhernie. Keine Rezidivhernie inguinal links. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 02.01.2018. Die intraoperativ wegen Blutung eingelegte Redondrainage konnte am 03.01.2019 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Unter der verordneten Analgesie war der Patient schmerzkompensiert. Wir können den Patienten bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz solange Lodine Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Minalgin Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 40 Trpf.) Procedere: Wir bitten um die regelmäßigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Eine Nachkontrolle wird in ca. 3 Monaten postoperativ in der Sprechstunde von Dr. X stattfinden. Hierfür wird der Patient noch schriftlich aufgeboten werden. AUF: 100% vom 02.01.2019 bis zum 13.01.2019. Freundliche Grüße Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Herr Dr. X Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 773874 Austrittsbericht Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 12.01.2019 Diagnosen: 1. AC-Gelenksarthrose, Impingementsyndrom, LBS-Tendinitis und SLAP-Läsion Schulter rechts 2. V. a. ambulant erworbene Pneumonie 3. Rheumatoide Arthritis mit ED 07/2017 4. Benigne Prostatahyperplasie 5. DM Typ II 6. Chron. lumbospondylogenes Syndrom Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit Bursektomie, SAD, AC-Gelenksresektion und LBS-Tenotomie am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen in der Schulter ohne vorangegangenes Trauma. Wir dürfen freundlicherweise die vorangegangenen Sprechstundenberichte als bekannt voraussetzen. Der Patient wurde in schriftlicher und mündlicher Form über das operative Procedere, die Nachbehandlung und die eventuellen Komplikationen aufgeklärt, er wünschte den Eingriff und willigte schriftlich ein. Medikamente bei Eintritt: Actemra 200 mg/10 ml Tresiba 100 E/ml 25 E Spiricort 5 mg Metoject 50 mg/ml 25 mg/0,5 ml 1 1/2 0 0 0 mittwochs Luvit D3 4000 IE/ml Janumet 50/1000 mg Insulin NovoRapid Flex Pen 3 ml Ampulle Dafalgan 1 g 1 0 1 0 nach Schema bei Bedarf Eintrittsbefund 55-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Größe 179 cm, BMI 26.52 kg/m². BD 120/78 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. HWS klopfdolent. Lokalstatus Schulter rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Überwärmung, Druckdolenz am ventralen Gelenkspalt, pDMS intakt. Verlauf: Unkomplizierter peri- und postoperativer Verlauf. Unter Basisanalgesie schmerzfrei. Der Patient wurde physiotherapeutisch beübt und angeleitet. Die Wunden waren stets trocken und reizlos. Wir konnten Herrn Y am 12.01.2019 in gutem Allgemeinzustand und unter Analgesie schmerzfrei nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäß Operateur. Procedere: Schlinge für maximal eine Woche. Selbständige Mobilisierung im schmerzfreien Bereich. Analgetika bei Bedarf. Kinetec ab sofort. Bei Rückfragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. AUF: Keine erstellt Freundliche Grüße Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X 8853 Lachen Berichtsdatum: Lachen, 22.01.2019/Hc/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 773977 Austrittsbericht Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Gonarthrose rechts 2. Sigmadivertikulose - St. n. 5 x Polypektomie 3. Arterielle Hypertonie 4. Dyslipidämie 5. Benigne Prostatahyperplasie 6. St. n. Nikotinabusus (sistiert 2007) Therapie: Zementierte Knie-TP GMK Sphère Primary rechts (MyKnee) (femoral size 4+ right, zementiert, tibial trial fixed size 4 right zementiert, tibial insert 4/10 mm fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet über seit Jahren bestehenden Schmerzen im rechten Knie, besonders nach einer längeren Gehstrecke. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Fludex SR 1,5 mg 1 0 0 0 Vascord 20/5 mg 1 0 0 0 Rosuvastax 10 mg 0 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Eintrittsbefund 72-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 170 cm, BMI 29.41 kg/m². BD 162/84 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopf-indolent. Wirbelsäule klopf-indolent. Lokalstatus: Knie rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, Beugung schmerzbedingt nicht vollständig ausführbar, am rechten lateralen Malleolus Druckwunde, pDMS intakt. Haut ist an den Unterschenkeln stark bräunlich pigmentiert. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 14.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Hr. Y schmerzkompensiert. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt werden. Die postoperative radiologische Kontrolle zeigte eine regelrechte Stellung der eingebrachten Prothese. Hr. Y war mit den erlaubten 20 kg Teilbelastung gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 17.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 15.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.11.18 neu St. n. Knie-TP rechts. OSM intakt. Keine Zeichen für Lockerung. Postoperatives Weichteilemphysem. Hautklammern. Leichte Gefäßsklerose. Labor vom 15.01.2019: Hämoglobin 137 g/L, Thrombozyten 157 G/L, Leukozyten 7.62 G/L, CRP 32.3 mg/L. Labor vom 17.01.2019: Hämoglobin 128 g/L, Thrombozyten 165 G/L, Leukozyten 8.59 G/L, Quick 71%, INR 1.23, CRO 134.2 mg/L. Medikamente bei Austritt: Fludex SR 1,5 mg 1 0 0 0 Vascord 20/5 mg 1 0 0 0 Rosuvastax 10 mg 0 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen. Klammernentfernung 14 Tage postoperativ. 20 kg Teilbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2, resp. 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. X Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Hr. Dr. X Alte Jonastrasse 42 8640 Rapperswil Berichtsdatum: Lachen, 11.12.2018/ Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 773996 Austrittsbericht (provisorisch) Hospitalisation vom 22.11.2018 bis Diagnosen: 1. Protheseninfekt und thrombotischer Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St. n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angioplastie AFS 05/2011 (Spital Männedorf) - St. n. Stent -in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08/2011 (Spital Männedorf) - St. n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03/12 (Spital Männedorf) - St. n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Spital Männedorf) - St. n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01/15 (Angiologie USZ) - St. n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastie AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastie AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Spital Walenstadt) - St. n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Spital Walenstadt) - St. n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/poxoimale AFIB am 26.09.2017 (Spital Walenstadt) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford - St. n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Spital Männedorf) - St. n. Stent-Angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Spital Walenstadt) Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St. n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hämmorrhagischem Schock 07.02.2018 (Spital Männedorf) - Motorische, armetonte Hemiparese links - Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) - Aktuell: nur noch leichte Residuen 5. St. n. Vancomycin-resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) - VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Spital Männedorf) - VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) - VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Spital Linth) - VRE ____ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Spital Lachen) 6. St. n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 - St. n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superiior 05.01.2018 (USZ) - St. n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (USZ) - St. n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, Lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (USZ) - St. n. hämorrhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Spital Männedorf) - St. n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (S. Männedorf) - St. n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (S. Männedorf) - St. n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St. n. STEMI 05/2017 Aktuell: Beschwerdefrei 8. St. n. Ulcus distalen Oesophagus mit aktiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Spital Männedorf)-aktuell: Beschwerdefrei Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) Therapie: - Revision inguinal, Debridement, VAC Vera cleanse am 23.11.2018 fecit Dr. X - VAC Wechsel, partieller Wundverschluss, epikutaner VAC 28.11.2018 fecit Dr. X - Thrombektomie/ Omn if low- Protheseninterponat 10 cm, Intraoperative Lyse 250.000 IE Urokinase, VAC-Anlage am 05.12.2018 fecit Dr. X - Neuanlage Femoro-distaler (Atp) Bypass (6 mm Propaten Prothese) rechts Erweiterungs-Patchplastik Atp rechts am 06.12.2018 fecit Dr. X - Epikutan-VAC Wechsel bedside am 10.11.2018, 11.12.2018, 12.12.2018 - Gabe von Erythrocytenkonzentraten: 1 x 27.11.2018; 2 x 29.11.2018 - Überwachung auf der Intensivstation vom 26.11. – 27.11.2018; 28.11. – 29.11.2018; 05.12 – 07.12.2018 - Infektiologisches Konsilium: Antimikrobielle Therapie mit Ciprofloxacin 500 mg 2 x tgl. p.o. am 22.11.2018; Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3 x tgl. i.v. vom 23.11.2018 bis 12.12.2018; Ceftriaxon 2 g 1 x tgl. i.v. vom 12.12.2018 bis xx.xx.xxxx; Vancomycin 1 g 2 x tgl. i.v. vom 12.12.2018 bis 16.12.2018; Vancomycin 750 mg 2 x tgl. i.v. vom 16.12.2018 bis xx.xx.xxxx - Ilomedintherapie - Ernährungsberatung: Protein angereicherte Kost Histologie: keine Anamnese: Hr. Y stellte sich bei uns auf dem Notfall vor, da er zunehmende Beschwerden im rechten Bein nach dem o.g. Gefäßeingriff im September hatte. Am Vormittag sei er beim Hausarzt gewesen, welcher den Verdacht eines Abszesses im Bereich der Wunde am Leiste rechts äußerte, welche zudem wieder weitereröffnet sei. Zudem berichtet der Patient über eine seit ca. 2 Wochen erhöhte Temperatur (kein Schüttelfrost). Er nimmt derzeit Ciprofloxacin (500 mg 1-0-1, seit dem 19.11.2018). Der Patient wird von der Spitex versorgt, welche ebenfalls Verbandswechsel durchführte. Zudem ist er in unserer Wundambulanz bekannt, wo er regelmäßig zur Nachkontrolle erscheint. Medikamente bei Eintritt: Minalgin 500 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Vitamin D3 Streuli 4000 IE/d 5 Trp - - - Transipeg forte Plv 1 - - - Esomep 40 mg 1 - - - Kalcpos D3 Tbl 500 /800 1 - - - Bilol 5 mg 1 - - - Berocca Brausetbl 1 - - - Atrax 25 mg - - 2 - Abound Pulver 1 - - - Tramadol 100 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Fresubin Energy Drink 1/2 - 1/2 - Aspirin cardio 100 mg 1 - - - Benerva 300 mg 1 - - - Becozym 1 1 1 - Xarelto 10 mg 1 - - - PAUSE; Thromboseprophylaxe Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 63-jähriger Patient. Altentsprechender AZ und normaler EZ. Temp 37 Grad. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus Leiste rechts: Wunddehiszenz über die Hälfte der Wunde, altes Hämatom an der Wunde, keine aktive Blutung. Leichte Rötung und Überwärmung um die Wunde. Fuß rechts warm, Puls nicht palpabel aber mit Doppler hörbar. Sensibilität am Fuß rechts intakt. Verlauf: Nach notfallmäßiger Vorstellung erfolgte die Entscheidung zur operativen Exploration und Spülung sowie die Einlage eines Spül-VAC bei Vd.a. Infektion der Prothese, sowie nach infektiologischem Konsil Initiierung der antimikrobiellen Therapie mit Piperscillin/Tazobactam. Im Anschluss intensivmedizinische Überwachung und Besserung der Beschwerden. Bereits am 27.11.2018 erfolgte die Rückverlegung auf die Normalstation. Die Extremität war warm und Durchblutung intakt. Am 27.11.2018 klinische Verschlechterung und notfallmäßige Operation bei Vd.a. Bypassverschluss. Im Anschluss erneute intensivmedizinische Überwachung. Am 29.11.2018 musste eine erneute notfallmäßige Revision erfolgen bei Hb-Abfall auf 65 g/L und ausgeprägter Förderung im VAC-Verband. Am 05.12.2018 zeigte sich erneut eine klinisch-kritische Ischämie und der Entscheid zur erneuten Revision. Bei erneutem klinischen und sonographischen Bypassverschluss Entscheidung zur Neuanlage des femoro-distalen Bypass und Anlage eines epikutan-VAC. Im Anschluss besserten sich die Beschwerden merklich. Eine Ilomedintherapie wurde gut vertragen in halber Dosierung. Die Extremität zeigte sich warm, Pulse über dem Bypass gut palpabel. Der Bypass wurde für die mikrobiologische Untersuchung eingesendet. Aufgrund des Erregerspektrums erfolgte ein erneutes infektiologisches Konsilium und die Umstellung auf Ceftriaxon und Vancomycin. Im Rahmen des Aufenthalts auf der Normalstation verbesserten sich die Beschwerden weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang protrahiert aber stetig mithilfe der Physiotherapie, sowie Spitzfussprophylaxe. Die Wundverhältnisse präsentierten sich im Verlauf reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am xx.xx.2018 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause/in die Rehabilitation entlassen. Untersuchungen / Befunde: CT Beckenbeinangio mit KM beidseits vom 22.11.2018 Mit der Voruntersuchung vom 05.09.2018: Neu femorokruraler Bypass rechts über den gesamten Verlauf vollständig offen. Regelrechte Perfusion des Unterschenkels. Sehr feiner zirkulärer Flüssigkeitssaum ab Beginn des Bypasses über eine Strecke von ca. 8 cm. Weitere Flüssigkeitskollektion im mittleren Oberschenkeldrittel mit einer dorsalen Komponente von 1.5 x 1.1 x ca. 7 cm sowie einer ventralen Komponente von 0.8 x 1.1 x 7 cm. Infragenikuläre Komponente von 1.4 x 2.3 mal 6.0 cm. Die Kollektion weist keine Lufteinschlüsse auf, jedoch eine angedeutetes randständiges Enhancement, DD bei Superinfektion. Ödematöse Schwellung des rechten Beines im Seitenvergleich. Postoperative Veränderungen in der rechten Leiste mit prominenten Lymphknoten iliacal und inguinal re bis 12 mm Kurzachsendurchmesser, DD reaktiv. Progrediente Bauchwandschwäche mit Dehiszenz von ca. 11.5 cm (VU 7.7 cm). Progredient prolabierende Darmschlingen, vermehrt luftgefüllt. Kein Luftflüssigkeitsniveau oder anderes Zeichen für eine signifikante Passagestörung. Ansonsten im kurzfristigen Verlauf stationärer Befund. Angiologisches Konsilium am 06.12.2018: Duplexsonographisch lässt sich aufgrund der angegebenen Schmerzen des Patienten sowie Zeichen eines Ischämiesyndroms im Vorfußbereich der dringende Verdacht auf einen Bypassverschluss bei bereits bestehendem Infekt inguinal rechts beurteilen. Duplexsonographisch lässt sich der Bypass als verschlossen beurteilen, somit besteht die Indikation zur Revision. Duplexsonographie vom 05.12.2018 Duplexsonographisch ließ sich der Bypass akut erneut verschlossen darstellen. Somit ließ sich eine OP-Indikation erstellen bei einem triphasisch ableitbaren Signal der Arteria iliaca externa, welches in Höhe der proximalen Anastomose des Bypasses abbricht und kein Fluss mehr nachweisbar ist. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Xyzal 5 mg 1 x tgl. Bei Juckreiz Resource-Drinks 2 x tgl. Procedere: Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Ruhigstellung für und Beübung in der Schiene. Physiotherapeutisches Beüben. Mobilisation voll erlaubt, vorsichtige Belastung nach Beschwerden. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle bei Ihnen, sowie Fadenentfernung am 10. bis 12. postoperativen Tag. Angiologische und -klinische Verlaufskontrollen in der Sprechstunde von Hr. X in xx Wochen. Für den Termin wird die Patientin ein Aufgebot erhalten. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Berichtsdatum:Lachen, 03.01.2019/Hc/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 773996 Austrittsbericht Hospitalisation vom 22.11.2018 bis 23.01.2019 Diagnosen: 1. Wundheilungsstörung inguinal rechts und Protheseninfekt rechts mit/bei - St. n. femoro-cruralem (Atp) Composite-Bypass (Omniflow II 6 mm/reversed VMS) Implantation rechts (proximale Anastomose End-zu-Seit mit Viabahn 6 mm/10 cm VORTEC), intraoperative Angiographie am 12.09.2018 (fecerunt Dr. X/ X) bei - St. n. chronisch-kritischer Ischämie rechtes Bein mit Langstreckigem, chronischem Verschluss femoro-popliteal - St. n. Ilomed in Therapie vom 05.09.2018 bis 11.09.2018 sowie am 13.09.2018 (Krankenhaus K) 2. Akutes Ischämiesyndrom rechtes Bein bei thrombotischem Re-Verschluss des femoro-distalen Bypasses rechts am 06.12.2018 3. Nachblutung aus der Anastomose inguinal rechts am 27.12.2018 4. Rezidivierende substitutionspflichtige Blutungsanämien - Hämoglobin am 27.11.2018: 72 g/l - Hämoglobin am 28.11.2018: 65 g/l - Hämoglobin am 13.12.2018: 71 g/l 5. Malnutrition NRS 4 6. Hypokaliämie (Kalium am 28.11.2018: 3,2 mmol/l) 7. Hyponatriämie (Natrium am 22.11.2018: 130 mmol/l) 8. Hypocalciämie (Calcium am 07.12.2018: 1,89 mmol/l) 9. Hypomagnesiämie (Magnesium am 06.12.2018: 0,62 mmol/l) 10. Hypalbuminämie (Albumin am 27.11.2018: 15 g/l) 11. Ganzkörper-Pruritus auf unbekanntes Medikament 12. Generalisierte Arteriosklerose - 1.1 PAVK - 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St. n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angiolastie AFS 05/2011 (Krankenhaus K) - St. n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08/2011 (Krankenhaus K) - St. n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03/12 (Krankenhaus K) - St. n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Krankenhaus K) - St. n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-Verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01/15 (Krankenhaus K) - St. n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastischer AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Krankenhaus K) - St. n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Krankenhaus K) - St. n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab A bgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/poxoima le AFIB am 26.09.2017 (Krankenhaus K) - 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford - St. n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Krankenhaus K) - St. n. Stent-Angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Krankenhaus K) 13. KHK mit St. n. STEMI 05/2017 14. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) 15. St. n. Vancomycin resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) - VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Krankenhaus K) - VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) - VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Krankenhaus K) - VRE negativ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Krankenhaus K) 16. St. n. ischämischem cerebrovaskulärem Insult bei hämorrhagischem Schock am 07.02.2018 (Krankenhaus K) - Motorische, armbetonte Hemiparese links - Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) 17. St. n. akuter Mesenterialischämie bei Stenose Truncus coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior am 05.01.2018 - St. n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior am 05.01.2018 (USZ) - St. n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (USZ) - St. n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, Lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (USZ) - St. n. hämorrhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin am 04.02.2018 (Krankenhaus K) - St. n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links am 05.02.2018 (Krankenhaus K) - St. n. Re-Platzbauch am 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage am 09.02.2018 (Krankenhaus K) St. n. Mesh-Graft Deckung 18. St. n. Ulcus distaler Oesophagus mit aktiver Blutung und Hämoglobin-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Krankenhaus K) Therapie: 1) Revision inguinal, Debridement, VAC Vera cleanse am 23.11.2018 (fecit Dr. X) 2) Bypass-Revision Leiste rechts mit VAC 3) VAC Wechsel, partieller Wundverschluss, epikutaner VAC am 28.11.2018 (fecit Dr. X) 4) VAC-Wechsel, Spülung Bein rechts 5) VAC Exstirpation, Wundlavage, Thrombektomie der Bypasses nach Fogarty Manöver, 6 mm Durchmesser Omniflow-Biologischen-Protheseninterponat in Situ 10 cm lang, erneute VAC-Anlage am 05.12.2018 (fecit Dr. X) 6) Neuanlage femoro-distaler (Atp) Bypass (6 mm Propaten Prothese) rechts, Erweiterungs-Patchplastik Atp rechts am 06.12.2018 (fecit Dr. X) bei Diagnose 2 7) Revision inguinal rechts, Blutstillung am 27.12.2018 (fecit Dr. X) bei Diagnose 3 8) Intensivmedizinische Überwachung: - 26.11.2018 bis 27.11.2018 - 28.11.2018 bis 29.11.2018 - 05.12.2018 bis 07.12.2018 9) Antibiotische Therapie mit: - Ciproxin 2 x 500 mg p.o. vom 22.11.2018 bis 23.11.2018 - Tazobac 3 x 4,5 g i.v. vom 23.11.2018 bis 12.12.2018 - Vancomycin 2 x 1 g i.v. vom 12.12.2018 bis 17.12.2018 - Rocephin 1 x 2 g i.v. vom 12.12.2018 bis 21.12.2018 - Vancomycin 2 x 750 mg i.v. vom 17.12.2018 bis 22.01.2019 - Ciproxin 2 x 500 mg p.o. vom 21.12. bis 15.01.2019 10) VAC-Therapie: - VAC Vera cleanse Leiste rechts vom 23.11.2018 bis 28.11.2018 - Prevena VAC Leiste und rechts vom 28.11.2018 bis 15.01.2019 11) Ilomedin-Therapie (Toleranz bis 10 ml/h) am 25.11.2018 und 27.11.2018 und vom 10.12.2018 bis 15.01.2019 12) Gabe von insgesamt 7 Erythrozytenkonzentraten - 1 EC am 23.11.2018 - 2 ECs am 27.11.2018 - 2 ECs am 06.12.2018 - 1 EC am 14.12.2018 - 1 EC am 27.12.2018 13) Antithrombotische Therapie mit: - Liquemin 10.000/24 h vom 23.11.2018 bis 10.12.2018 - Clexane 1 x 60 mg s.c. vom 10.12.2018 bis 24.12.2018 - Clexane 1 x 40 mg s.c. vom 26.12.2018 bis 14.01.2019 - Beginn mit Clopidogrel 75 mg p.o. ab dem 15.01.2019 14) ZVK-Einlage am 29.11.2018, Neuanlage am 24.12.2018, Entfernung am 22.01.2019 15) Ernährungsberatung - Resource Protein Drink 1 bis 2 Stück täglich vom 08.12.2018 bis 22.01.2019 16) Physiotherapie 17) Ergotherapie 18) Analgesie 19) Therapie mit Xyzal bei Diagnose 11 20) Kalium- und Natriumsubstitution Anamnese: Hr. Y stellt sich nach initialer Vorstellung bei Ihnen mit zunehmenden Beschwerden im rechten Bein auf unserem Notfall vor. Durch Sie wurde der Verdacht auf einen Abszess im Bereich der Leistenwunde nach Anlage eines femoro-cruralen Bypasses 09/2018 geäußert. Seit etwa 2 Wochen zuvor bemerkte der Patient eine erhöhte Temperatur (Temp. nicht gemessen), jedoch ohne Schüttelfrost. Seit seinem Austritt am 19.09.2018 werde er durch die Spitex versorgt und erscheine regelmäßig zur Wundkontrolle in unserem Wundambulatorium. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 10 mg Aspirin cardio 100 mg Bilol 5 mg 1 1 1 - - - - - - - PAUSE Atarax 25 mg - - 2 - Becozym forte 1 1 1 - Benerva 300 mg 1 - - - Abound Pulver 1 - - - Berocca Brausetbl. 1 - - - Vitamin D3 Streuli 4000 IE/d 5 Trp - - - Kalcpos D3 Tbl 500 /800 1 - - - Esomep 40 mg 1 - - - Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Minalgin 500 mg/ml 20 20 20 20 in Reserve Tramadol 100 mg/ml 20 20 20 20 in Reserve Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 seit 19.11.2018 Eintrittsbefund 63-jähriger Patient. Altendsprechender AZ und normaler EZ. Größe 172 cm, Gewicht 47 kg BMI 15,9 kg/m². BD 154/72 mmHg, Puls 88/min, SpO2 99% bei RL. Temp 36,3 °C.GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus untere Extremität rechts: In der Leistenregion Wunddehiszenz mit etwa 10 cm Länge, Hämatomverfärbung, leichte Rötung und Überwärmung um die Wunde herum, kein Hinweis auf aktive Blutung oder Austritt von Eiter. Rechter Fuss warm. Fusspulse dopplersonographisch darstellbar. Periphere Sensibilität intakt. Verlauf: Bei Hr. Y kam es nach Anlage eines femoro-cruralen Bypasses im September 2018 zu einer Wundheilungsstörung mit Dehiszenz, sichtbarem Bypass und Infektion der Prothese in der rechten Leiste, weshalb hier die Indikation zur operativen Revision gestellt und am 23.11.2018 durchgeführt wurde. Intraoperativ erhielt Hr. Y 1 EC. Nach Anlage eines Spül-VACs wurde nach infektiologischem Konsil mit einer antibiotischen Therapie mit Tazobac begonnen. Anschliessend klinische Verschlechterung und Verdacht auf Bypassverschluss, weshalb am 26.11.2018 eine Bypass-Revision der Leiste rechts mit VAC-Anlage durchgeführt und am Folgetag mit einer Ilomedin-Therapie begonnen wurde. Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich der Patient kardiopulmonal stabil und konnte am 27.11.2018 auf die normale Bettenstation verlegt werden. Die rechte untere Extremität zeigte sich hier warm und die Durchblutung war intakt. Am Folgetag zeigte sich ein Hämoglobin-Abfall auf 65 g/l und eine erhebliche Fördermenge im VAC, weshalb es bei Verdacht auf akute Blutung zur erneuten operativen Versorgung, VAC-Anlage und Gabe von 2 ECs kam. Es erfolgte wiederum die postoperativ intensivmedizinische Überwachung und der Patient konnte am 29.11.2018 kardiopulmonal kompensiert und nach Anlage eines ZVK bei schlechten Venenverhältnissen auf die Normalstation verlegt werden. Am 05.12.2018 zeigte sich eine klinisch-kritische Ischämie des rechten Fusses mit Sensibilitätsstörungen und eingeschränkter Motorik mit dem Entscheid zur erneuten Revision. Bei klinischem und sonographischem Bypassverschluss Entscheidung zur Neuanlage des femoro-distalen Bypasses und Anlage eines Epikutan-VACs mit Gabe von 2 ECs am 06.12.2018. Postoperativ besserten sich die Beschwerden merklich und Hr. Y konnte nach erneuter postoperativ intensivmedizinischer Überwachung am 07.12.2018 in gutem Allgemeinzustand auf die Normalstation verlegt werden. Eine Ilomedintherapie wurde in halber Dosierung bis 20 ml/h gut vertragen. Die rechte untere Extremität zeigte sich warm und die Pulse über dem Bypass gut palpabel. Der Bypass wurde für die mikrobiologische Untersuchung eingesandt. Aufgrund des Erregerspektrums erfolgte ein erneutes infektiologisches Konsilium und die Umstellung auf Ciproxin p.o. und Vancomycin i.v. mit einem konstant ausreichenden Talspiegel. Bei subfebrilen Temperaturen bis 38,0 °C und leicht geröteter Eintrittsstelle um den ZVK, erfolgte am 24.12.2018 die Neuanlage. Die eingesandte ZVK-Spitze ergab in der antimikrobiellen Untersuchung keinen Nachweis von mikrobiellem Wachstum. Am 27.12.2018 kam es erneut zu einem erheblichen Austritt von Blut aus dem VAC, sodass hier bei akuter Blutung eine erneute Revision mit Blutstillung und VAC-Anlage erfolgte. Intraoperativ erhielt der Patient erneut 1 EC. Unter der VAC-Therapie kam es zu einer zunehmenden Wundheilung. Das Nahtmaterial konnte vor Austritt entfernt werden. Lediglich am Unterschenkel zeigte sich noch eine minimal offene Fistel von etwa 3 mm Grösse, welche mit Honig behandelt wurde und sich bei Austritt reizlos zeigte. Unter laufender antibiotischer Therapie zeigten sich die Entzündungswerte rückläufig. Die Ilomedintherapie konnte am 15.01.2019 gestoppt und der VAC am selben Tag entfernt werden. Unter intensiver physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Beübung war Hr. Y zunehmend mobil. Eine Hyponatriämie und Hypokaliämie wurden substituiert. Bei Mangelernährung mit einem NRS 4 sowie Hypalbuminämie, Hypocalciämie und Hypomgnesiämie wurden die Kollegen der Ernährungsberatung zur Einstellung bedarfsgerechter Mahlzeiten hinzugezogen. Unter laufender Medikation kam es bei Hr. Y zu einem Ganzkörper-Pruritus, welcher sich unter Xyzal verbesserte. Wir konnten Hr. Y am 23.01.2019 in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Duplexsonographie vom 05.12.2018 (Dr. X): Duplexsonographisch liess sich der Bypass akut erneut verschlossen darstellen. Somit liess sich eine OP-Indikation erstellen bei einem triphasisch ableitbaren Signal der Arteria iliaca externa, welches in Höhe der proximalen Anastomose des Bypasses abbricht und kein Fluss mehr nachweisbar ist. Angiologisches Konsilium während des stationären Aufenthaltes am 06.12.2018 (Dr. X): Duplexsonographisch lässt sich aufgrund der angegebenen Schmerzen des Patienten sowie Zeichen eines Ischämiesyndroms im Vorfussbereich der dringende Verdacht auf einen Bypassverschluss bei bereits bestehendem Infekt inguinal rechts beurteilen. Duplexsonographisch lässt sich der Bypass als verschlossen beurteilen, somit besteht die Indikation zur Revision. CT Beckenbeinangio mit KM beidseits vom 22.11.2018: Mit der Voruntersuchung vom 05.09.2018: Neu femorocruraler Bypass rechts über den gesamten Verlauf vollständig offen. Regelrechte Perfusion des Unterschenkels. Sehr feiner zirkulärer Flüssigkeitssaum ab Beginn des Bypasses über eine Strecke von ca. 8 cm. Weitere Flüssigkeitskollektion im mittleren Oberschenkeldrittel mit einer dorsalen Komponente von 1.5 x 1.1 x ca. 7 cm sowie einer ventralen Komponente von 0.8 x 1.1 x 7 cm. Infragenikuläre Komponente von 1.4 x 2.3 mal 6.0 cm. Die Kollektion weist keine Lufteinschlüsse auf, jedoch eine angedeutetes randständiges Enhancement, DD bei Superinfektion. Ödematöse Schwellung des rechten Beines im Seitenvergleich. Postoperative Veränderungen in der rechten Leiste mit prominenten Lymphknoten iliacal und inguinal rechts bis 12 mm Kurzachsendurchmesser, DD reaktiv. Progrediente Bauchwandschwäche mit Dehiszenz von ca. 11,5 cm (VU 7,7 cm). Progredient prolabierende Darmschlingen, vermehrt luftgefüllt. Kein Luftflüssigkeitsniveau oder andere Zeichen für eine signifikante Passagestörung. Ansonsten im kurzfristigen Verlauf stationärer Befund. Labor vom 19.11.2018: Hämoglobin 109 g/l, Thrombozyten 383 g/l, Leukozyten 15,1 G/l, CRP 128 mg/l. Labor vom 22.11.2018: Hämoglobin 108 g/l, Thrombozyten 458 g/l, Leukozyten 10,0 G/l, Quick 37%, Natrium 130 mmol/l, Kalium 4,1 mmol/l, Bilirubin 7 umol/l, Kreatinin 81 umol/l, CRP 104 mg/l, Alkalische Phosphatase 173 U/l, Glukose 6,1 mmol/l. Labor vom 26.11.2018: Quick 56%. Labor vom 27.11.2018: Hämoglobin 72 g/l, Thrombozyten 305 g/l, Leukozyten 26,4 g/l, Quick 45%, Natrium 139 mmol/l, Kalium 4,2 mmol/l, Kreatinin 100 umol/l, GFR 69 ml/min/1,7, Albumin 15 g/l, Ferritin 8410 ug/l. Labor vom 28.11.2018: Hämoglobin 65 g/l, Thrombozyten 239 g/l, Leukozyten 14,9 g/l, Quick 86%, Kalium 3,2 mmol/l, Harnstoff 12,1 mmol/l, Kreatinin 123 umol/l, GFR 54 ml/min/1,7. Labor vom 29.11.2018: Hämoglobin 89 g/l, Thrombozyten 186 g/l, Leukozyten 13,0 g/l. Labor vom 06.12.2018, 06:30 Uhr: Hämoglobin 89 g/l, Thrombozyten 389 g/l, Leukozyten 13,4 g/l, Quick 76%, Natrium 133 mmol/l, Kalium 4,2 mmol/l, Magnesium 0,62 mmol/l, Phosphat 1,01 mmol/l, Kreatinin 59 umol/l, GFR 102 ml/min/1,7, Albumin 15 mg/l, CRP 80 mg/l. Labor vom 06.12.2018, 18:15 Uhr: Hämoglobin 93 g/l, Thrombozyten 308 g/l, Leukozyten 16,3 g/l, Quick 69%, Kalium 4,5 mmol/l, CK gesamt 628 U/l. Labor vom 07.12.2018: Kalium 5,0 mmol/l, Calcium 1,89 mmol/l, Harnstoff 4,2 mmol/l, Kreatinin 100 umol/l, CRP 104 mg/l, CK gesamt 527 U/l. Labor am 13.12.2018: Hämoglobin 71 g/l, Thrombozyten 563 g/l, Leukozyten 8,7 g/l. Labor vom 21.12.2018: Hämoglobin 88 g/l, Thrombozyten 395 g/l, Leukozyten 7,4 g/l, Natrium 134 mmol/l, Kalium 4,5 mmol/l, Kreatinin 67 umol/l, GFR 97 ml/min/1,7, CRP 21 mg/l.Labor vom 23.12.2018: Hämoglobin 85 g/l, Thrombozyten 393 g/l, Leukozyten 7,6 g/l, Quick 69%, CRP 28 mg/l. Labor am 25.12.2018: Hämoglobin 82 g/l, Thrombozyten 387 g/l, Leukozyten 7,8 g/l. Labor am 28.12.2018: Hämoglobin 78 g/l, Thrombozyten 371 g/l, Leukozyten 7,2 g/l. Labor am 30.12.2018: Hämoglobin 85 g/l, Thrombozyten 424 g/l, Leukozyten 5,4 g/l, CRP 23 mg/l. Labor am 03.01.2019: Hämoglobin 83 g/l, Thrombozyten 457 g/l, Leukozyten 7,6 g/l, CRP 30,3 mg/l. Labor am 10.01.2019: CRP 10,8 mg/l. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg 1 - - - STOP Aspirin cardio 100 mg 1 - - - Clopidogrel 75 mg Tbl 1 0 0 0 Bilol 5 mg 1 - - - Atarax 25 mg - - 2 - Becozym forte 1 1 1 - Benerva 300 mg 1 - - - Abound Pulver 1 - - - Berocca Brausetbl. 1 - - - Vitamin D3 Streuli 4000 IE/d 5 Trp - - - Kalcpos D3 Tbl 500/800 1 - - - Esomep 40 mg Tbl 1 - - - Dafalgan 500 mg - - - - bei Schmerzen (max. 4x tgl.) Minalgin 500 mg Tbl - - - - bei Schmerzen (max. 4x tgl.) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Thrombozytenaggregationshemmung weiter mit Aspirin cardio und neu mit Clopidogrel. Wir bitten um 2x wöchentlich Wundkontrollen durch die Spitex (trockener Verband an den Wunden am Oberschenkel, am Unterschenkel Spülung mit Mikrodacin und Einbringen von Honig bis Wundverschluss aus der Tiefe erfolgt ist). Zusätzlich stellt sich Hr. Y 1x wöchentlich in unserem Wundambulatorium zur Wundversorgung vor. Erster Termin am Mittwoch, den 30.01.2019 um 15:00 Uhr. Duplex-Kontrolle am 22.02.2019 um 13:00 Uhr in unserem Gefässzentrum. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Kopie an: - Dr. X, Stadt S - Dr. X, Stadt S Hr. Y Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 10.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 12.01.2019 Diagnosen: 1. Rezidivierende Sigmadivertikulitis - St. n. multiplen Entzündungsschüben, letztmals 12/17 2. Leichte Plaques in der A. carotis communis links ca. 10% asymptomatisch - mit positiver Familienanamnese für Aneurysma 3. Rhizarthrose links 4. AC-Arthropathie links - St. n. subakromialer Bursektomie, Softakromioplastik Schulter links 29.09.2011 (fecerunt Sternberg/Leuzinger) Therapie: Laparoskopisch assistierte Sigmaresektion mit End-zu-End Descendo-Rektostomie am 08.01.2019 (fecit Dr. X/Dr. X) Histologie: B 2019.1059: Resektat (Sigma): Dickdarmteilresektat mit Divertikulose und leichter peridivertikulärer Fibrose. Keine akute Entzündung. Keine Malignität. Anamnese: Bei Fr. Y besteht eine seit längerem bekannte Kolondivertikulose mit rezidivierenden Entzündungsschüben. Die Indikation zur operativen Versorgung mittels laparoskopischer Sigmaresektion wurde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Sie wurde im Rahmen der Sprechstunde über den Eingriff, inkl. Technik, mögliche Komplikationen und Operationsfolgen im Detail aufgeklärt. Das unterzeichnete Einwilligungsformular liegt uns vor. Die letzte Kolonoskopie war im Oktober 2016, dort wurde ein Polyp im Zökum abgetragen. Medikamente bei Eintritt: Rosuvast 10 mg 1 0 0 0 Temesta 1 mg 0 0 0 1 Eintrittsbefund 65-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 60 kg, Grösse 164 cm, BMI 22,30 kg/m². BD 138/93 mmHg, HF 80/min., SpO2 unter RL 97%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, tastbare Walze im linken Unterbauch, Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 08.01.2018. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Kostaufbau mittels Fast-Track-Schema verlief unkompliziert mit regelrechtem Ingangkommen der Darmtätigkeit. Die Patientin konnte am 12.01.2019 mit reizlosen Wundverhältnissen nach Hause entlassen werden. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 09.01.2019: Hb 103 g/l. Medikamente bei Austritt: Rosuvast 10 mg 1 0 0 0 Temesta 1 mg 0 0 0 1 Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Oxycodon/Naloxon (Targin) 5/2,5 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen und die Fadenmaterialentfernung am 10.-12. postoperativen Tag. Eine klinische Verlaufskontrolle ist in der Sprechstunde von Dr. X am 01.04.2019 um 8:45 Uhr terminiert. Die Patientin wurde telefonisch über den histologischen Befund informiert. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Frau Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 25.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Gonarthrose links 2. Knoten Hals rechts 3. St. n. RM-Massenriss links 2012 4. Arterielle Hypertonie 5. Linksschenkelblock 6. V. a. offenes Foramen ovale Therapie: - Zementierte Knie-TP GMK Sphère Primary links (MyKnee) (femoral size 3+ left, zementiert, tibial trial fixed size 3 left zementiert, tibial insert 3/10 mm fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta) am 21.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Schmerztherapie mit Naropin via SSK vom 21.01.19-24.01.19 Anamnese: Bei Fr. Y besteht eine zunehmend symptomatische Gonarthrose links. Nach Ausschöpfung der konservativen Therapie ist die Indikation zur Knie-TP gegeben. Sie wird präoperativ über die Operation, die möglichen Risiken, die möglichen Komplikationen sowie das weitere Procedere ausführlich aufgeklärt und zeigt sich mit dem Vorgehen einverstanden. Medikamente bei Eintritt: Exforge HCT 10/160/12,5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 79-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 59 kg, Grösse 154 cm, BMI 24,87 kg/m². BD 131/68 mmHg, HF 75/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, keine peripheren Ödeme. Fusspulse symmetrisch palpabel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Beschwerden mit der Verdauung oder Veränderungen des Stuhlgangs. Wirbelsäule nicht klopfdolent. Nierenlogen nicht klopfdolent.Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang langsam mit 20 kg Teilbelastung und 2 Gehstöcken sowie CPM-Schiene unter physiotherapeutischer Anleitung. Die volle Selbstständigkeit war bei Austritt noch nicht erreicht. Ein Sturz-/Rezidivrisiko besteht weiterhin. Die Wunden zeigten sich auf Station stets reizlos und bei Austritt trocken. Die Schmerzen waren unter Analgesie kompensiert. Bereits am 25.01.2019 können wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand in die Kur entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie a.p. und seitlich mit Patellae tang. bds. links vom 22.01.2019: In Zusammenschau mit der MR vom 11.06.2018 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. Knieprothese links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Osteopenie. Ansatzverkalkung der Quadrizepssehne. Retropatellare Gonarthrose im rechten Knie. Medikamente bei Austritt: Exforge HCT 10/160/12,5 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 300 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen. Klammernentfernung 14 Tage postoperativ beim Hausarzt. 20 kg Teilbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto 10 mg 1 x täglich. Postoperative radiologische Kontrolle. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2, resp. 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Chronische linksseitige Oberbauchschmerzen mit/bei 2. St.n. diagnostischer Laparoskopie, Resektion des jejunalen Blindsacks an der Fusspunktanastomose, Faszienverschluss einer Faszienlücke im linken Mittelbauch am 31.01.2017 - St.n. diagnostischer Laparoskopie, Adhäsiolyse und Verschluss der Mesolücke distal sowie proximaler partieller Gastrektomie am 18.03.2015 bei - Chronischer Nausea, krampfartigen Oberbauchschmerzen und Gewichtsverlust bei - St.n. laparoskopischer Revision mit Staplerdurchtrennung einer pouchgastralen Fistel Oktober 2013 - St.n. grossem Ulcus im Anastomosenbereich - St.n. laparoskopischer Anlage einer jejunalen Nährsonde Januar 2014 - St.n. laparoskopischem Magenbypass August 2013 (KSGR) Therapie: Diagnostische Laparoskopie Resektion des jejunalen Blindsacks am 09.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über eine stetige Übelkeit sowie ziehende Oberbauchschmerzen bei längerem Sitzen. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Fluoxetin 20 mg 1 0 1 0 Symbicort 400 2 0 2 0 Cerczette (Pille) 1 0 0 0 Eintrittsbefund 35-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 67 kg, Grösse 162 cm, BMI 25,52 kg/m². BD 132/69 mmHg, HF 65/min, SO2 unter RL 95 %, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal, Babinski bds. negativ. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Reizlose Narben bei St.n. MBP, rege Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert. Die Wunde ist trocken und reizlos, so dass wir die Patientin am 11.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen können. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Fluoxetin 20 mg 1 0 1 0 Symbicort 400 2 0 2 0 Cerczette (Pille) 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Lodine 300 mg 1 1 1 0 bei Bedarf Procedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei. Fadenentfernung in 10-12 Tagen beim Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X am 08.04.2019 um 8:30 Uhr. AUF: 100% vom 09.01.2019 bis 13.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 12.01.2019 Diagnosen: 1. Lipödem und Lymphödem beider Beine - OS-Straffung bds. und Liposuktion Unterschenkel bds. am 09.01.2019 (fecit Dr. X) - Liposuction beider Beine am 26.01.2018 (fecit Dr. X) Re-Liposuktion am 09.01.2019 geplant - St.n. Varizenoperation - St.n. Liposuction 2009 und 2010 2. Anämie (normozytär, normochrom) - Hb am 28.01.2018: 65 g/L - i.R. Dg 3 - Gabe von 3x EC-Gaben - Hb am 13.02.2018: 95 g/L 3. St.n. Cholezystektomie 2014 bei symptomatischer Cholezystolithiasis 4. St.n. Kniedistorsion links (01/2018) mit - V.a. vertikaler Riss des medialen Meniskushinterhorns (MRI 12.01.2018) - Moderate Chondropathie im medialen Kniegelenkskompartiment, fortgeschrittene Chondropathie femoropatellar, insbesondere lateralseitig - Trochleadysplasie, Patella alta - St.n. Innenband-Fixation vor Jahren 5. Ulcus ventriculi 6. Adipositas III (BMI 40,5 kg/m²) 7. Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel des linken hinteren Bogenganges seit Jahren 8. Lungenembolie, ED 12.02.2018 - CT vom 13.02.2018: Parazentrale Fettembolie rechts sowie mehrere segmentale, gemischte Embolien beidseits - zum Teil fettdicht und zum Teil blutkoageldicht Therapie: Mediofemorale Dermolipektomie bds. (Resektionsgewicht rechts 390 g, links 370 g, Aspirationslipektomie Oberschenkel 300 ml pro Seite, Unterschenkel 1000 ml pro Seite am 09.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über eine bereits im Januar letzten Jahres stattgefundene Liposuktion der Oberschenkel. Sie kommt nun für den gleichen Eingriff. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Vit D3 Tbl. 1 0 0 0 Eintrittsbefund 57-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 103 kg, Grösse 164 cm, BMI 38.29 kg/m². BD 163/74 mmHg, HF 71/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse kaum tastbar, periphere Durchblutung intakt, deutliche periphere Lymphödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. LWS L5/S1 vorbekannt schmerzhaft punktuell bei Druck, restliche Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert. Periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität beider Unterschenkel intakt. Die Wunde ist trocken und reizlos, so dass wir die Patientin am 12.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen können. Medikamente bei Austritt: Vit D3 Streuli ml 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Lodine 600 mg 1 0 1 Procedere: Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur in 2 Wochen, ein Aufgebot folgt. AUF: 100% vom 09.01.2019 bis 20.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Hauptstrasse 16 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. OSG Distorsion links vom 04.02.17 mit persistentem Beschwerdebild - MRI OSG links am 29.03.17 mit Nachweis einer Ruptur der vorderen Syndesmose sowie Partialruptur der hinteren Syndesmose mit begleitendem Knochenmarksödem der angrenzenden Tibia dorsal, Verdacht auf Fraktur im Malleolus medialis, sowie Malleolus lateralis mit abgrenzbarem Knochenmarksödem, Ruptur des LFTA, Gelenkserguss 2. OSG-Arthroskopie mit lateralem Bandrepair, OSME tight rope Syndes-mose links am 14.01.19 Therapie: OSG-Arthroskopie mit lateralem Bandrepair, OSME tight rope Syndesmose links am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über eine OSG-Fraktur vor etwa zwei Jahren mit Osteosynthese und Einbau einer Platte. Nun fühlt er sich in seinem OSG links etwas unstabil. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 36-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 183 cm, BMI 26.87 kg/m². BD 137/81 mmHg, HF 70/min, SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: OSG links: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, freie Beweglichkeit ohne Schmerzen. PDMS intakt Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb schmerzkompensiert und gut mobil. Wir entlassen Hr. Y in gutem Allgemeinzustand und reizlose Wundverhältnisse am 16.01.19 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 bei Bedarf Lodine 600 mg 1-0-1 bei Bedarf Esomep 40 mg 1-0-0 Xarelto 15 mg 1-0-0 solange Teilbelastung Procedere: Regelmässige Wundkontrollen. Teilbelastung mit 20 kg unter Thromboseprophylaxe nach Verordnung von Operateur. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X, ein Aufgebot folgt. AUF: 100% von 14.01. bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Seestrasse 122 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Austrittsbericht Hospitalisation vom 16.01.2019 bis 18.01.2019 Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Struma multinodosa rechts - bei V. a. fokale Autonomie bei grossem, partiell zystischem Schilddrüsenknoten 3.7 x 3.5 x 4 cm rechts - Aktuell: - Euthyreote Stoffwechsellage unter thyreostatischer Therapie mit Néo-Mercazole 2-0-0 - Feinnadelpunktion Knoten rechts 04.06.2018: Kolloidreicher, ausgeprägt zystisch hämorrhagisch regressiv veränderter Strumaknoten ohne zytomorphologische Hinweise auf Malignität (Klasse Thy 2) - Definitive Therapie mittels Hemithyreoidektomie rechts empfohlen 2. Vitamin D-Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus 3. Arterielle Hypertonie - Medikamentöse Therapie 07/2018 gestoppt 4. Nephrolithiasis rechts (ED 12/2018) 5. St. n. laparoskopischen proximalen Roux-Y Gastric Bypass, Lap. Cholezystektomie am 24.01.2018 (fecit Dr. X) bei - Adipositas WHO Grad III initialer BMI 41.6 kg/m² - Aktueller BMI 28.70 kg/m² Therapie: Hemithyreoidektomie rechts mit intraoperativem Neuromonitoring am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Histologie: B 2019.3795: Hemithyreoidektomiepräparat (von rechts): Struma colloides nodosa mit regressiven Veränderungen. Keine Malignität. Anamnese: Die Patientin ist bereits seit Längerem in der Endokrinologie bei uns im Hause in Behandlung aufgrund einer subklinischen Hyperthyreose mit V. a. fokaler Autonomie bei grossem, partiell zystischem Schilddrüsenknoten rechts. Sonographisch zeigte sich ein grosser partiell zystischer Schilddrüsenknoten 3.7 x 3.5 x 4.0 cm rechts. In der durchgeführten Feinnadelpunktion zeigte sich zytomorphologisch kein Hinweis auf Malignität. Mit der Patientin wurde die Möglichkeit einer definitiven Therapie mittels Hemithyreoidektomie rechts versus Radiolon-Ablationstherapie besprochen. Wobei sich die Patientin für die Hemithyreoidektomie entschieden hat. Fr. Y fühlt sich aktuell gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Calcium Tbl 1 0 1 0 Néo-Mercazole 2 0 0 0 Eintrittsbefund 54-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 93 kg, Grösse 180 cm, BMI 28.70 kg/m². BD 117/75 mmHg, HF 71/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent.Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 16.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Der Wundverband zeigte sich bei Austritt trocken. Die laborchemische Calciumkontrolle zeigte Normalwerte und die histologische Untersuchung gab keinen Hinweis auf Malignität. Wir konnten Fr. Y am 18.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 17.01.2019: Calcium 2.28 mmol/L, Albumin-korrigiertes Calcium 2.38 mmol/L. Albumin 36 g/L. Medikamente bei Austritt: Calcium Tbl 1 0 1 0 Dafalgan 500 mg Tbl 1 1 1 1 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Bei resorbierbarem Nahtmaterial ist die Fadenentfernung nicht notwendig. Wiedervorstellung in der Sprechstunde von Dr. X zur Bestimmung der Schilddrüsenhormonwerte am Montag, den 11.03.2019 um 14:00 Uhr. Kontrolle der Stimmbänder bei Dr. X in Stadt S, die am Mittwoch, den 23.01.2019 um 11:00 Uhr. Die Patientin hat sich diesen Termin selbst vereinbart. AUF: 100% vom 16.01.2019 bis 27.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 28.01.2019 bis 30.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatischer Hallux valgus-limitus links 2. Morton-Neurom III-IV mit Metatarsalgien II-IV links 3. Diskushernie L4/5 ohne radikuläre Ausfälle 4. Hyperlipoproteinämie 5. Tubuläres Adenom Sigma (ED 05/2014) 6. St. n. Sigmadivertikulitis - letzter akuter Schub 07/2003 Therapie: Offene biplanare Chevron-Osteotomie mit Lateral Release MTP-I links MIS Akin-Osteotomie Hallux links MIS Release Ligamentum intermetatarsale III/IV links MIS-distale Metatarsale-Osteotomie II-IV links am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet seit ca. 3 Jahren Schmerzen bei stärkerer Belastung und ohne Einlagen in den Schuhen zu haben. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Crestastatin 10 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 63-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 65 kg, Grösse 165 cm, BMI 23.87 kg/m². BD 134/93 mmHg, HF 77/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Diskrete Hyposensibilität im Bereich Dig. I links hinsichtlich Berührung, keine Druckdolenz, Zehen frei. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 28.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Unter physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin bis zum Austritt an Gehstöcken gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 30.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Crestastatin 10 mg 0 0 1 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Mobilisation mit Gipsschuh für 4 Wochen. Keine Laufsportbelastung während 3 bis 4 Monaten postoperativ. Wund- und Röntgenkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 07.01.2019 bis 09.01.2019 Diagnosen: Aussenbandläsion OSG rechts Therapie: Aussenband Repair OSG rechts vom 07.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1000 mg Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Acemetacin (Tilur ret.) 90 mg Tbl. 1 0 1 1 bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Eintrittsbefund 52-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: OSG rechts: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, keine Schwellung, kein Hämatom. Keine Sichtbare Fehlstellung. Belastung möglich. Zehen- und Fersenstand möglich. Druckdolenz am hinteren/vorderen Fibularand, hinteren/vorderen Tibiarand, am Malleolus lateralis/medialis. Druckdolenz am LFTA, LFTP, LFC, am Lig. deltoideum. Druckdolenz an der vorderen Syndesmose. Keine Druckdolenz an der Basis MT V. Mittelfussknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Aktive/Passive Flexion/Extension nicht eingeschränkt. Aktive/Passive Pro-/Supination nicht eingeschränkt. Kein Talus-vorschub. PDMS intakt. Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 07.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich der Patient beschwerdefrei. Der Frühmobilisation mit Teilbelastung mit 20 kg erfolgte durch die Physiotherapie mit Einlage eines Vacopeds. Die periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität des rechten OSG blieb intakt. Bei reizlosen, trockenen Wundverhältnissen entlassen wir den Patienten am 09.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1-1-1-1 bei Bedarf Tilur 90 mg 1-0-1-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Clexane 20 mg s.c. 1-0-0 Procedere: Teilbelastung mit 20 kg für 4 - 6 Wochen unter Thromboseprophylaxe mittels Clexane s.c. täglich. Keine Physiotherapie, solange Ruhigstellung. Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt. Ein Kontroll-termin bei Dr. X folgt. AUF: 100% vom 07.01.2019 bis 19.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. Y Assistenzärztin Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 20.01.2019 Diagnosen: Morbide Adipositas Grad III (43.34 kg/m²) Steatosis hepatis Hypovitaminosis D Therapie: Laparoskopische Gastric Sleeve Resection am 17.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas Grad III. Es erfolgte die Abklärung bzgl. eines bariatrischen Eingriffs, die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml zur Therapie 30 ml Algifor 400 mg bei Bedarf Eintrittsbefund 25-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 118 kg, Grösse 165 cm, BMI 43.34 kg/m². BD 140/81 mmHg, HF 97/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Keine Probleme beim Stuhlgang, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Postoperative Überwachung auf der IPS. Am 1. postoperativen Tag konnte die Patientin bei unauffälligem Verlauf auf die Normalstation verlegt werden. Es erfolgte der stufenweise Kostaufbau welcher gut vertragen wurde. Unter adäquater Analgesie war die Patientin beschwerdearm. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos, bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 über 3 Wochen Pantozol 40 mg 1 0 1 0 6 Wochen Vitamin D3 Streuli ml 1 0 0 0 Nicorette 15 mg Pfl Stk 1 0 1 0 Minalgin Trpf. 40 40 40 40 Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbst einen Termin. AUF: 100% vom 17.01.2019 bis 27.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. Y Assistenzärztin Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.01.2019/Klinik K Austrittsbericht Hospitalisation vom 04.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische fortgeschrittene Coxarthrose links mit beginnender Femurkopfnekrose - Coxarthrose rechts - mediale Gonarthrose links - St. n. Verdacht auf Venenthrombose linker Unterschenkel 10/18 mit Xarelto 20 mg behandelt 2. Symptomatische fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, altersentsprechende mediale Gonarthrose links, TVT linker Unterschenkel 10/2018, Xarelto-20 mg Medikation (30.11.18) 3. MRI LWS wg. lumboradikulärem Schmerzsyndrom, linksmediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 links. Multisegmentale Degenerationen (29.12.12) 4. St. n. LWS-Kontusion 2009. Rx: Spondylolisthesis L4/5, Degeneration L5/S1. Längere Physiotherapie. 5. Chronische Ischialgie rechts. Linksmediolaterale Diskushernie Th 11/Th 12 mit Einengung des Spinalkanals und Imprimierung des Myelons (26.05.06). 6. St. n. Herniotomien. Lichtenstein (Dr. X). Arthroskopie wg. Chondropathie und St. n. Distorsion linkes Knie, Plica synovialis medialis (Dr. X) (6.12.01). 7. Varikosis, St. n. ambulanter OP ca. 2008 8. St. n. Hysterektomie vor ca. 30 Jahren Therapie: Implantation einer zementfreien Hüftgelenkstotalprothese AMIS links (Medacta Versafit Cup Trio CC 52 mm, Polyethylen High Cross Inlay 52/36 Liner E, AMIS Schaft Nr. 3 Standard proximal coated, Biolox Delta Kopf 36 S) am 04.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang langsam mithilfe der Physiotherapie. Eine Sturzgefährdung und somit ein Rezidiv und eine Verschlechterung der Selbständigkeit besteht weiterhin. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Am 11.01.2018 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 05.01.2019: Hb 112 g/L. Laborwerte vom 08.01.2019: Hb 111 g/L, CRP 59,9 mg/L. Röntgen Becken a.p. vom 04.01.2019: Keine Voraufnahmen vorliegen. Status nach Hüft-TP links mit regelrechter Prothesenlage. Hüftkopf regelrecht in der Pfanne zentriert. Keine periprothetische Fraktur. Subkutane Weichteilveränderungen mit Redon-Drainage. Unauffälliges Austrittsröntgen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Erste Kontrolle erfolgt 6 Wochen postoperativ beim Operateur mit Röntgen. Für den Termin wird die Patientin aufgeboten werden. Teilbelastung an Gehstöcken mit halbem Körpergewicht für 6 Wochen. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von zwei Wochen. Auch bitten wir um eine Knopfnahtentfernung bei resorbierbaren Fäden 2 Wochen postoperativ. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgaben der Beschwerden. Zudem bitten wir um eine Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zum 08.02.2019 mit Xarelto 10 mg. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. Y Assistenzärztin Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Klinik K Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXX Austrittsbericht Hospitalisation vom 28.01.2019 bis 31.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Coxarthrose bds. rechtsbetont 2. Arthrose OSG links 3. V. a. chronische Bronchitis 4. St. n. Knie-TP bds. 5. St. n. RM-Riss links, operative Versorgung 6. St. n. Inguinalhernien bds. Therapie: Hüft-TP rechts MIS (Pinnacle acetabular Shell Gription 52 mm, uncemented; Biolox Delta Ceramic Head 36 mm/+5 (M); Corail femoral Stem High offset Collared 135° size 11; uncemented; Fa. DePuy/Synthes) am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient Y berichtet, seit 2-3 Jahren bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte zu haben. In Ruhe bestünden keine Schmerzen. Der Patient Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Voltaren 75 mg bei Bedarf Eintrittsbefund 64-jähriger Patient Y. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 80 kg, Grösse 178 cm, BMI 25.24 kg/m². BD 152/81 mmHg, HF 59/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Geringgradige schmerzbedingte Bewegungseinschränkung Hüfte rechts bei der Abduktion, keine Druckdolenz. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Frühmobilisation erfolgte mit Hilfe der Physiotherapie. Der Patient Y blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Das postoperative Röntgenbild zeigte gute Stellungsverhältnisse. Bei trockenen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Herrn Y nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p. und Hüfte axial vom 29.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.11.2018 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Hüftprothese rechts. Postoperative Veränderungen. Keine periprothetische Fraktur. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Xarelto 10 mg 1 0 0 0 solange Teilbelastung Procedere: Mobilisation an Gehstöcken mit 30 kg Teilbelastung für 2 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto. Eine Nahtmaterialentfernung erübrigt sich bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial. Regelmässige Wundkontrollen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde nach 2 respektive 6 Wochen postoperativ. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Anna Podonyi Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Kl/sm Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXX Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische kleine indirekte Inguinalhernie bds. 2. Degenerative Veränderungen der LWS - L1 Symptomatik möglich 3. St. n. laparoskopischer Fundoplicatio Januar 2012 4. St. n. Lungenembolie Dezember 2012 - Aktuell unter Pradaxa 2 x 110 mg/Tag 5. Gonarthrose rechts - Knie-TP geplant Frühling 2019 Therapie: Total endoskopische präperitoneale Netzplastik (TEP) beidseits (Bard 3D light Mesh, Grösse L, Fixierung mit Glubran-Kleber am 09.01.2019 (fecit Dr. X/Dr. X) Anamnese: Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pradaxa 110 mg 1 0 1 0 Pause seit 04.01.2019 Seretide 500 mg 1 0 1 0 Rosuvastatin 5 mg 0 0 1 0 alle 3 Tage Cosaar 75 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg Salbutamol 1 0 0 0 bei Bedarf Eintrittsbefund 64-jährige Patientin Y. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Grösse 158 cm, BMI 30.04 kg/m². BD 171/96 mmHg, HF 93/min, SO2 unter RL 97%, afebril. Thorax: Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Nierenlogen klopfindolent. Inguinal keine Vorwölbung sichtbar, Druckdolenz inguinal beidseits. Verlauf: Elektiv o.g. Operation am 09.01.2018. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin Y war schmerzkompensiert. Die Wunden waren trocken und reizlos, so dass wir die Patientin Y am 11.01.2019 nach Hause entlassen können. Medikamente bei Austritt: Pradaxa 110 mg 1 0 1 0 weiter Seretide 500 mg 1 0 1 0 Rosuvastatin 5 mg 0 0 1 0 alle 3 Tage Cosaar 75 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg Salbutamol 1 0 0 0 bei Bedarf Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen sowie die Entfernung des Nahtmaterials 10 bis 12 Tage postoperativ. Die Belastung ist nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Wir planen die klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 08.04.2019 um 8:45 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Anna Podonyi Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberärztin Chefarzt Hr. X Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 07.01.2019/Hc/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXX Austrittsbericht Hospitalisation vom 04.01.2019 bis 09.01.2019 Diagnosen: 1. Peripher arterielle Verschlusskrankheit Stadium IIb rechts 2. Postoperative normochrome, normozytäre Anämie 3. Adipositas WHO Grad II (BMI 37.9 kg/m²) 4. Arterielle Hypertonie 5. Hypercholesterinämie 6. Chronisches Lumbovertebralsyndrom 7. OSAS 8. Benigne Prostatahyperplasie 9. Aktenanamnestisch chronische Niereninsuffizienz CKD Stadium G2 - aktuelles Kreatinin am 05.01.2019: 66 umol/l 10. St. n. Nikotinabusus Therapie: - Thrombendarteriektomie und Patchplastik A. femoralis communis rechts am 04.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 04.-05.01.2019 - VAC-Therapie: Epikutan-VAC Leiste rechts ab 04.01.2019 - Perioperatives Bridging mit Liquemin 15.000 E/24h am 04. Und 05.01.18, anschließend Clexane 60 mg 1x tgl. s.c. bis Austritt - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Bei Hr. Y wurde wegen seiner Wadenclaudicatio rechts nach einer freien Gehstrecke von 100 m durch Prof. Z angiologisch abgeklärt. Die klinischen, apparativen und angiographischen Untersuchungen ergaben eine peripher arterielle Verschlusskrankheit IIb rechts bei einer hochgradigen Stenose der Femoralgabel. Aufgrund der Beschwerden und des angiographischen Befundes besteht hier die Indikation zur Revaskularisation. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Crestatatin 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 77-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 120 kg, Grösse 178 cm, BMI 37,87 kg/m². BD 133/79 mmHg, HF 73/min., SpO2 unter RL 97%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Integument unauffällig. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse links palpabel, rechts nicht palpabel. Beide unteren Extremitäten warm, Sensibilität seitengleich. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenz, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 04.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativen intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich der Patient stets kardiopulmonal stabil mit beidseits warmen unteren Extremitäten und dopplersonographisch darstellbaren Fusspulsen. Bei gutem Allgemeinzustand konnte Hr. Y am 1. postoperativen Tag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der Patient beschwerdefrei. Der VAC zeigte sich stets dicht bei einem Sog von 100 mmHg ohne Fördermenge. Die ABI-Messung und Oszillographie am 2. postoperativen Tag zeigte reguläre Werte. Wir konnten Hr. Y am 09.01.2019 in gutem Allgemeinzustand ins häusliche Umfeld entlassen. Untersuchungen / Befunde: ABI am 08.01.2019: rechts 0,90, links 0,96. Oszillographie am 08.01.2019: Siehe Anhang. Labor am 04.01.2019: anti-Xa 0,0 IU/ml. Labor am 05.01.2019: Hämoglobin 123 g/l, Thrombozyten 183 G/l, Leukozyten 15,96 G/l, Quick 97%, Natrium 141 mmol/l, Kalium 4,3 mmol/l, Kreatinin 66 µmol/l, GFR 89 ml/min/1,73 m². Medikamente bei Austritt: Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Crestastatin 40 mg 1 0 0 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 2 Tbl tgl.) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 12 - 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Weiterführung der Thrombozytenaggregationshemmung mit Aspirin. Wir bitten um Hüftflexion rechts bis maximal 45° für zwei Wochen. Entfernung oder ggf. Neuanlage des Epikutan-VACs nach klinischem Befund am 11.01.2019 um 16:15 Uhr in unserem Wundambulatorium. Sonographische Kontrolle im Rahmen der Renasorb-Studie am 18.02.2019 um 08:30 Uhr in unserem Gefässzentrum. Angiologische Nachkontrollen 3, 6, 12 Monate postoperativ durch Prof. Z, Klinik K Stadt S. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Kopie an: Prof. Z, Klinik K Gefässzentrum, Zentrum Staldenbach 5/7, 8808 Stadt S Hr. Y Dr. X Biberzeltenstrasse 8 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 774822 Austrittsbericht Hospitalisation vom 14.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Gonarthrose links 2. St. n. Kniegelenks-TP rechts 2011 3. Rezidivvarikosis bds. m/b - Crossenrezidiv Magna bds. - St. n. Stripping der Vena saphena magna 1973 und Rezidiv-Operation 1990 4. St. n. Hysterektomie 1998 Therapie: Zementierte Knie-TP GMK Sphère Primary links (MyKnee) (femoral size 4 left, zementiert, tibial trial fixed size T3/I4 zementiert, tibial insert 4 left 12 mm fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta) am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen im linken Knie besonders bei Belastung. Im rechten Knie hat sie bereits eine Knie-Prothese und ist bisher sehr zufrieden. Bei Fr. Y besteht eine zunehmend symptomatische Pangonarthrose links. Bei Ausschöpfen der konservativen Therapie ist die Indikation zur Knie-TP gegeben. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Zolpidem 10 mg bei Bedarf Eintrittsbefund 72-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66 kg, Grösse 170 cm, BMI 22,49 kg/m². BD 145/87 mmHg, HF 73/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Keine Rötung, keine Überwärmung, keine Druckdolenz, leicht geschwollenes linkes Knie, freie Beweglichkeit im Gelenk, pDMS intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 17.01.2019 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdefrei nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie a.p. und seitl. mit Patellae tang. bds. links vom 15.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 29.11.2018 neu Status nach Knie-TP links. OSM intakt. Keine Zeichen für Lockerung. Ausgeprägtes postoperatives Weichteilemphysem. Hautklammern. Laborwerte vom 17.01.2019: Hb 100 g/L, CRP 79 mg/L, Leukos i.O. Laborwerte vom 15.01.2019: Hb 102 g/L, Leukos i.O. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Zolpidem 10 mg bei Bedarf Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Wundkontrolle und Klammernentfernung 14 Tage postoperativ, gerne bei Ihnen. 20 kg Teilbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2, resp. 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. AUF: Vom Operateur ausgestellt. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Dr. X Käsernsstrasse 3 8865 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender ArztDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775058 Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Symptomatische Cholezystolithiasis 2. Adipositas II, aktuell BMI 39.03 kg/m² - St.n. laparoskopischem intermediärem Roux-Y Gastric Bypass am 18.05.2016 (fecit Dr. X) bei Adipositas WHO Grad III (BMI 57 kg/m²) - Steatosis hepatis - orthopädische Beschwerden (chronische Schulterschmerzen, rezidivierende LWS-Beschwerden) - Lipidstoffwechselstörung - Hypercholesterinämie 3. Diabetes mellitus Typ 2, unter OAD 4. Depression 5. Schlafstörungen 6. Arterielle Hypertonie Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 09.01.2019 (fecerunt Dr. X/Dr. X) Histologie: B 2019.1790: Cholezystektomiepräparat: Diskrete chronische Cholezystitis und Wandfibrose bei -lithiasis. Kein Malignitätsnachweis. Anamnese: Fr. Y berichtet über anhaltende Übelkeit und Druckgefühl im Magenbereich. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Metformin Mepha 500 mg 1 0 1 0 Duloxetin 60 mg 0 0 1 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 bei Bedarf Cotenolol Mepha 100/25 1 0 0 0 Eintrittsbefund 62-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 95 kg, Grösse 156 cm, BMI 39.03 kg/m². BD 138/62 mmHg, HF 54/min, SO2 unter RL 99% GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Leichte Halsschmerzen, keine geschwollenen Lymphknoten im Halsbereich. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, bradykard. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, Druckdolenz im rechten oberen Quadranten, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 09.01.2018. Die postoperative Hämoglobinkontrolle zeigte ein Hb von 100 g/l. Wir konnten Fr. Y bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand am 11.01.2019 nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor am 10.01.2019: Hb 100 g/L Medikamente bei Austritt: Metformin Mepha 500 mg 1 0 1 0 Duloxetin 60 mg 0 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 solange Lodine, dann bei Bedarf Cotenolol Mepha 100/25 1 0 0 0 Novalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Lodine 600 mg 1 0 1 0 bei Bedarf Procedere: Wir bitten Sie um eine klinische Verlaufskontrolle in einer Woche und um die Fadenentfernung 10-12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Fr. Y Dr. X Hr. Y Dr. X Sonnenwiese 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775080 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Aorto-iliacale Verschlusskrankheit Stadium II - hochgradige Aortenbifurkationsstenose 2. St.n. Stent Koronargefässe 2004 3. St.n. 2x TEA Carotis 4. DM Typ II 5. Art. Hypertonie 6. Schlafapnoe 7. St.n. Nephrolithiasis mit operativer Steinentfernung Therapie: Endovaskuläre Rekonstruktion der Aortenbifurkation (Gore Excluder PLL161407/Gore Viabahn VBX rechts BXAL0859002E/links BXAL0879002E) am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Comilorid Mepha 2,5/25 Panprax 20 mg b. B. Atorvastatin 80 mg 1 0 1 0 Bisoprolol 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Exforge HCT 10 mg/160 mg/25 mg 1 0 1 0 Clopidrax 75 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 72-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 100 kg, Grösse 178 cm, BMI 31.56 kg/m². BD 163/64 mmHg, HF 83/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, Systolikum am Erb-Punkt, Fusspulse bds. kaum tastbar, kalte Füße, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, pralles Abdomen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfdolent im Thorakalbereich. Verlauf: Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Hr. Y stets kardiopulmonal kompensiert ohne Gabe von Vasoaktiva. Der Dauerkatheter wurde vor Verlegung gezogen. Wir konnten den Patienten am 1. postoperativen Tag in gutem Allgemeinzustand auf die Normalstation verlegen. Auf der Normalstation präsentierte sich der Patient schmerzkompensiert und mobil. Wir entlassen Hr. Y nach Gefässstatuskontrolle und in gutem Allgemeinzustand mit trockenen Wunden inguinal bds. am 17.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: ABI und Oszillo vom 17.01.2019: Unauffällig. Medikamente bei Austritt: Comilorid Mepha 2,5/25 1 0 0 0 b. B. Atorvastatin 80 mg 1 0 1 0 Bisoprolol 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Exforge HCT 10 mg/160 mg/25 mg 1 0 1 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 b. B. Esomep 20 mg 1 0 0 0 Procedere: - Wundverband für eine Woche belassen. Fadenentfernung in 14 Tagen durch den Hausarzt. - Antikoagulation mit Clopidogrel weiterführen. - Angiologische Kontrolle im Gefässzentrum mit Duplex Carotis und Bein in 12 Wochen, ein Aufgebot folgt. - CT-Angio Becken/Bein nächste Woche ambulant am 22.01.2019 um 13:15 Uhr, danach Termin bei Dr. X in der Sprechstunde. Ein Aufgebot folgt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Hr. Y Dr. X Bahnhofplatz 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775328 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Impingement bei AC-Gelenksarthrose, dislozierter Anker 2. St.n. Umkehrprothese 3. Alkoholinduzierte Leberzirrhose, Child A - Abdomen-Sonographie 27.03.17: Deutliche Lebersteatose, keine fokalen Leberläsionen, kein Aszites, keine Splenomegalie, normaler Fluss der Vena portae - Gastroskopie 04/14: Schwerste Refluxoesophagitis mit beginnenden Fundusvarizen Schilddrüsenknoten links 5. Arterielle Hypertonie Therapie: Schulterarthroskopie, arthroskopische Arthrolyse sowie AC-Gelenks-resektion und Ankerentfernung am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: St. n. Schulterprothese invers. Im weiteren Verlauf keine Probleme. Seit 4 Monaten nun plötzlich zunehmend Impingement-Beschwerden. Im klinischen Untersuch sehr gute Beweglichkeit, aber positive Impingement-Tests und AC-Gelenks-Test. In der durchgeführten Szintigraphie kein Hinweis auf Lockerung oder Low-Grade-Infekt, aber deutliche AC-Gelenkspathologie. Somit Entscheid zur arthroskopischen Revision. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Antabus 2 x / Woche Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Coversum 5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 59-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66 kg, Grösse 170 cm, BMI 23.11 kg/m². BD 147/85 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter links: Reizlose Narben. Keine Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, Elevation leicht schmerzhaft, Tiefstand des Armes sichtbar, pDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 15.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdearm. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gezogen werden. Bei Austritt zeigten sich die Wunden trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 17.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Antabus 2 x / Woche Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Coversum 5 mg 1 0 0 0 Procedere: Regelmässige Wundkontrollen. Entfernung des Nahtmaterials bei resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Nachbehandlung gemäss Dekompression. Freie Mobilisation. Kinetec. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X Austrittsbericht Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 12.01.2019 Diagnosen: Schulter rechts: Massive AC-Gelenksarthrose, Impingementsyndrom, SLAP-Läsion, Tendinopathie der Supraspinatussehne Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit langer Bizepssehnentenotomie und konsekutiver Tenodese nach Kim, AC-Gelenksresektion, Bursektomie, Weichteil- und knöcherne SAD, Begutachtung der Rotatorenmanschette am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über einen Anprall mit der rechten Schulter im Frühjahr letzten Jahres beim Squash spielen. Ein konservatives Abwarten führte zu keiner Besserung der Beschwerden, sodass jetzt der Entscheid zu einem operativen Vorgehen gefällt wurde. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 45-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 93 kg, Grösse 180 cm, BMI 28.70 kg/m². BD 150/87 mmHg, HF 84/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Patient berichtet über Erkältung mit Halskratzen vor kurzem, jetzt wieder gesund. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Überwärmung, kein Druckschmerz, Beweglichkeit schmerzbedingt eingeschränkt, Elevation und Retroversion schmerzhaft. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir den Patienten am 12.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Medikamente bei Austritt: Novalgin 500 mg 1 1 1 Tilur 90 mg 1 0 1 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Procedere: Schlinge für etwa 1 Woche. Selbstständige Mobilisierung im schmerz- und gewichtsfreien Bereich ab da. Analgetika nach Bedarf. Kinetec ab sofort. Bei Fragen jederzeitige Rücksprache mit dem Operateur möglich. AUF: 100% vom 10.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X Austrittsbericht Hospitalisation vom 22.01.2019 bis 24.01.2019 Diagnosen: 1. Direkte Inguinalhernie, zweites Rezidiv rechts bei - St. n. offener Leistenhernienversorgung rechts als Kind (1972) - St. n. TEP beidseits vom 13.08.2008 bei direkter Inguinalhernie bds. (fecit Dr. X) 2. Nabelhernie 3. St. n. Schulter-OP links 2014 Therapie: Offene Inguinalhernienversorgung nach kombinierte Lichtenstein-Shouldice (Netz Optilene Mesh 14 x 6 cm); Nabelhernieverschluss Stoss-auf-Stoss diagnostische Laparoskopie am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Schmerzen bestünden nicht. Leistenhernienrezidiv und Nabelbruch seien schon seit längerem bekannt. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 53-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77 kg, Grösse 177 cm, BMI 24.57 kg/m². BD 163/83 mmHg, HF 91/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durch-blutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Spärliche Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie, Nabelbruch weich, nicht druckdolent, Leistenbruch weich, nicht druckdolent. Nierenlogen klopfindolent.Verlauf: Der o.g. Operation konnte problemlos am 22.01.2019 durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich der Patient schmerzkompensiert. Stuhlgang unter Kostaufbau normal. Wir entlassen Hr. Y mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand am 24.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 Lodine 300 mg 1-1-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Kostaufbau. Fadenentfernung in 10 Tagen am 01.02.2019 um 8:30 Uhr im Wundambulatorium. Klinische Verlaufskontrolle in der Viszeralchirurgischen Sprechstunde am 15.04.2019 um 13:30 Uhr. AUF: 100% von 22.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775450 Austrittsbericht Hospitalisation vom 09.01.2019 bis 16.01.2019 Diagnosen: 1. Traditionell serratierten Adenoms (TSA) mit low grade Dysplasie des oberen Rektums 2. Sigmadivertikulose 3. Polymyalgia rheumatica 4. Malnutrition Therapie: Laparoskopisch assistierte anteriore Rektumresektion mit End-zu-End Descendorektostomie (28er Stapler) am 09.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.1456: 2. Bericht: Resektat Sigma und anteriores Rektum: Colonteilresekta mit Nachweis des vordiagnostizierten traditionell serratierten Adenoms (TSA) mit low grade Dysplasie. Keine high grade Dysplasie. Kein invasives Karzinom. Divertikulose und Koprostase des Colon. Keine nennenswerte Entzündung. B 2019.1457: Nachexzisat Rektum: Unauffälliges Colonexzisat. Kein Adenomnachweis. B 2019.1458: Exzisat distaler Anastomosering: Unauffälliges Colonexzisat. Kein Adenomnachweis. Anamnese: Die Patientin berichtet, derzeit beschwerdefrei zu sein. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Fr. Y wird uns durch Dr. X bei grossem Polypen am rektosigmoidalen Übergang, welcher endoskopisch nicht vollständig abtragbar ist, zur Durchführung einer laparoskopisch assistierten Sigma-resektion vorgestellt. Zudem zeigte sich eine bekannte Sigmadivertikulose mit anamnestisch stattgehabten Schüben einer Divertikulitis. Das operative Procedere, allfällige Risiken und die zu erwartende Rekonvaleszenz wurden bereits im Rahmen der Sprechstunde ausführlich besprochen. Medikamente bei Eintritt: Coversum Combi 10 mg/2,5 mg 1 0 0 0 Leflunomid 20 mg 1 0 0 0 Cortison 7,5 mg 2,5 0 5 0 Eintrittsbefund 70-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 65 kg, Grösse 160 cm, BMI 25,39 kg/m². BD 154/97 mmHg, HF 90/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Keinerlei Beschwerden mit der Verdauung, Stuhlgang problemlos laut Patientin und unverändert. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule leicht klopfdolent bei vorbekannter Polymyalgia rheumatica. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte im Rahmen der obengenannten Operation, welche komplikationslos durchgeführt werden konnte. Der post-operative Verlauf gestaltete sich ebenfalls unauffällig. Die Patientin war schmerzkompensiert und mobil. Die Darmpassage war rasch etabliert und der Kostaufbau konnte zügig abgeschlossen werden. Eine anfängliche Urge-Inkontinenz besserte sich ebenfalls im Verlauf und zunehmend geformtem Stuhlgang. Die Entzündungswerte waren im Verlauf stets regredient. Die Drainage konnte zeitgerecht entfernt werden. Bei trockenen und reizlosen Wundverhältnissen entlassen Fr. Y am 16.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung. Untersuchungen: Labor vom 14.01.2019: Kreatinin 47 µmol/L, GFR 96 ml/min., CRP 4.8 mg/L, Na 134 mmol/L, K 3.5 mmol/L. Medikamente bei Austritt: Coversum Combi 10 mg/2,5 mg 1 0 0 0 Leflunomid 20 mg 1 0 0 0 Cortison 7,5 mg 2,5 0 5 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Frühmobilisation, volle Kostaufbau, regelmässige Wundkontrollen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X, am 20.02.2019 um 13:30 Uhr. Eine Kontrollkoloskopie sollte innerhalb der nächsten drei Jahre erfolgen. Ein entsprechendes Aufgebot erfolgt durch unseren Gastroenterologen Dr. X. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775453 Austrittsbericht Hospitalisation vom 21.01.2019 bis 23.01.2019 Diagnosen: 1. Urothelkarzinom der Harnblase pTa G3 anlässlich TUR-Prostata am 19.11.2018 an der Rückseite des Prostatamittellappens 2. Ausgeprägte Seitenhyperplasie der Prostata - Duodart-Medikation 3. Arterielle Hypertonie (keine medikamentöse Therapie) 4. Aktenanamnestisch Niereninsuffizienz II 5. Hyperlipidämie Therapie: TUR-Blase Nachresektion bipolar am 21.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Histologie: B19.1955: TUR-Blase Nachresektion: Harnblasenwandresektate mit ausgedehnter chronisch fibröser, teils granulierender herdförmiger eosinophil betonter Entzündung sowie herdförmiger Verkalkung. Reste eines Tumors kommen nicht vor. Anamnese: Der Patient berichtet, seit dem Eingriff im November 2018 jede 30 bis 40 Minuten unter Harndrang zu leiden. Dieser käme spontan und er müsse meist nur sehr wenig Wasser lösen. Der Patient fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Spasmo Urgenin neo 1 0 1 0 Duodart 0 0 1 0 Eintrittsbefund 77-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Grösse 170 cm, BMI 26,98 kg/m². BD 132/78 mmHg, HF 82/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Veränderungen beim Stuhlgang; keine Beschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 21.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Der Spülkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gezogen werden mit problemlosen Wasserlösen und einer sonographischen Restharnmenge von etwa 50 ml. Wir konnten Hr. Y beschwerdefrei am 23.01.2019 nach Hause entlassen.Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Bei persistierenden, nicht mehr dem Wundheilungsverlauf entsprechenden Miktionsbeschwerden, TUR- Prostata im Intervall. Histologie-Besprechung in der urolog. Sprechstunde gemäss Aufgebot. Austrittsbericht Hospitalisiert von 18.01.2019 bis 21.01.2019 Diagnose: 1. Narbenhernie epigastrisch nach Oberbauchlaparotomie, Umbilikalhernie - reponibel und symptomatisch. Ausgeprägte Rektusdiastase. 2. St. n. laparoskopischer Sigmaresektion mit ausgedehnter Adhäsiolyse am 08.08.2018 bei - traditionell serratiertem Adenom des Colon sigmoideums. 3. Paroxysmal tachykardes Vorhofflimmern, ED 13.10.2017 - CHA2DS2-VASc-Score von 2 Punkten - 24-h-EKG 13.10.-14.10.2017: Brady- bis normokarder Sinusrhythmus unter Dilatrend 12.5 mg pro Tag, 1 x kurzer Pulmonalvenen-Burst à 6 Schlägen, kein Vorhofflimmern - TTE: linker Ventrikel normal gross, konzentrisch hypertrophiert, normale systolische und diastolische Funktion (LVEF biplan 71%). Linker Vorhof normal (LAVI 29 ml/m2, ESD 3.4 cm) - DOAK mit Xarelto 20 mg seit 10/2017 4. Nicht-stenosierende Koronarsklerose - SPECT (USZ) 09.11.2017: kein Hinweis auf Ischämien oder Narben des linksventrikulären Myokards. Global normale linksventrikuläre Funktion - kardiovaskuläre Risikofaktoren: persistierender Nikotinkonsum, kumulativ 25 py, Adipositas Grad 3, BMI 42 kg/m2, Hypercholesterinämie 5. St. n. umsteigen lap. - Oberbauchlaparotomie Sleeve-Gastrektomie 2014 - bei maximalem BMI von 56 kg/m2 - BMI aktuell 43.8 kg/m2 6. Arterielle Hypertonie 7. Diabetes mellitus Typ 2 Therapie: Onlay-Netzplastik (Adhesix-Netz 20 x 30 cm) am 18.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Probleme durch die Hernie und Voroperationen am Darm. Die Patientin fühlt sich bis auf einen Husten, den sie allerdings nicht vom vorbekannten Raucherhusten abgrenzen kann, gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Noch ausstehende Fragen wurden von der AA beantwortet und die Patientin willigte schriftlich in die vorgesehene Operation ein. Medikamente bei Eintritt: Div. Vitaminpräparate 0 1 0 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 bei Vorhofflimmern Calcimagon 1000 1 0 1 0 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Dilatrend 6.25 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 62-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 122 kg, Grösse 169 cm, BMI 42.71 kg/m2. BD 132/69 mmHg, HF 62/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Apikal linksseitig inspiratorisches Giemen; normales Atemgeräusch über allen übrigen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Beschwerden mit der Verdauung seit Darm-OP (Stuhlgang 2 – 3 x wöchentlich; erst fest, gefolgt von weichem Stuhl). Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert und mobilisierbar. Bei Austritt regelrechte Darmmotilität unter raschem Kostaufbau. Die Patientin konnte am 21.01.19 unter Analgesie schmerzkompensiert und mit epikutanem VAC in situ nach Hause entlassen werden. Medikamente bei Austritt: Div. Vitaminpräparate 0 1 0 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 Calcimagon 1000 1 0 1 0 Vitamin D 3 Streuli ml 1 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Dilatrend 6.25 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Lodine 300 mg 1 1 1 0 Novalgin 500 mg 2 2 2 2 Oxynorm 10 mg/ml Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Nahtmaterial Entfernung am 10 p.o.Tag. Erste Wundkontrolle sowie Abnahme des epikutanen VAC am 25.01.19 um 15:30 Uhr in unserem Wundambulatorium. Der Termin wurde der Patientin mitgegeben. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X in 3 Monaten, ein schriftliches Aufgebot folgt. AUF: Keine. Austrittsbericht Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: 1. Faustgrosse Narbenhernie per iumbilika l bei - St. n. Umsteigen Laparoskopie auf Unterbauchlaparotomie mit offener Appendektomie bei perforierter Appendizitis; Ileum-Teilresektion mit End-zu-End-Anastomose bei iatrogener Dünndarmverletzung vom 16.07.18 - peritoneale Adhäsionen - intraoperative Harnblasenverletzung 2. Neu entdeckte Episoden von Bigeminus und Trigeminus 3. Hypokaliämie (Kalium am 12.01.19: 3.2 mmol/L) 4. Intertrigo submammär 5. Adipositas WHI Grad I (BMI 33.28 kg/m2) 6. Gastrooesophageale Refluxerkrankung 7. Hypothyreose (substituiert) 8. St. n. Thoraxdrainage-Anlage rechte am 16.07.18 bei - Pleuraerguss rechts 9. St. n. biologischem Aortenklappenersatz 2011 (in Stadt S) 10. St. n. Ventrikulo-peritonealer Shunt-Anlage bei Hirnblutung mit sek. Hydrocephalus 2010 (USZ) 11. St. n. Hysterektomie vor vielen Jahren Therapie: - Offene Hernienversorgung Sublay 20 x 15 cm Netz Mesh Adhesix, peritoneale Adhäsiolyse <1 Std offen, Harnblasenübernähung, Anlage Prevena-VAC System am 08.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 10.01.2019 - 13.01.2019 - Telemetrie-Überwachung vom 13.01.2019 - 16.01.2019 - Kardiologisches Konsil am 11.01.2019 - Medizinisches Konsil bezüglich Hypothyreose - Antibiotische Behandlung mit Co-Amoxi 2 x 1 g p.o. vom 08.01.2019 - 16.01.2019 - Prevena-VAC Therapie vom 08.01.2019 - 14.01.2019 - Terbinafin-Behandlung intertriginös - Kaliumsubstitution - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet von einer grossen Narbenhernie nach Unterbauchlaparotomie im Juli 2018. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie mit Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: ASS 100 mg 1 0 0 0 Torem 10 mg 1 0 0 0 Calcium D3 500/1000 1 0 0 0 Cipralex 20 mg 1 0 0 0 Dipiperon 40 mg 0 0 0.5 0 Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Euthyrox 0.05 mg 1 0 0 0 Vit D3 4000 IE/10 ml 3.5 ml 0 0 0 Prolia 60 mg/ml 0 0 0 0 alle 6 Monate Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Eintrittsbefund 67-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 160 cm, BMI 33.28 kg/m2. BD 125/65 mmHg, HF 60/min., SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Dysarthrie. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Inspiratorisch rechtsseitiges Giemen apikal, ansonsten normale Atemgeräusche über allen Lungenfeldern. Infektfreie Patientin. Reizlose Laparoskopie- und Laparotomie-Narben. Narbenhernie im Liegen sichtbar, palpabel, keine Druckdolenz. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent.Verlauf: Die Patientin wurde für eine Hernienversorgung stationär aufgenommen. Die operative Versorgung konnte am 08.01.2019 durchgeführt werden. Intraoperativ wurde versehentlich die Harnblase verletzt und übernäht, weshalb ein Blasenkatheter eingelegt werden musste. Bei der postoperativen routinemässigen Überwachung fiel eine Bradykardie bis 28 Schlägen pro Minute und eine Hypotonie bis 76/33 mmHg auf. Subjektiv äusserte die Patientin auf Nachfrage keinerlei Beschwerden. Insbesondere Dyspnoe, thorakales Druckgefühl, Schwindel und abdominelle Schmerzen wurden verneint. Zur Überwachung wurde Fr. Y am 11.01.2019 auf die intensivmedizinische Abteilung verlegt. Hier präsentierte sie sich stets kardiopulmonal kompensiert. Eine kardiale Abklärung erfolgte noch am selben Tag und ergab einen unauffälligen Befund. Die Patientin wurde über das Wochenende auf der Intensivstation überwacht und konnte am 13.01.2019 auf die normale Bettenstation verlegt werden. Hier wurde sie bis zum Austritt über Telemetrie überwacht, welche unauffällig gezeigt wurde. Bei der Körperpflege fielen intertriginöse Stellen unter beiden Mammae auf, welche mit Terbinafin behandelt wurden. Bei der laborchemischen Kontrolle zeigte sich eine übersubstituierte Hypothyreose. Die Therapie mit Euthyrox wurde in Rücksprache mit den medizinischen Kollegen von 150 µg auf 125 µg reduziert. Abdominal zeigte sich ein unkomplizierter Verlauf. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdefrei. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Das Abdomen präsentierte sich stets weich und indolent. Der Prevena-VAC konnte am 14.01.2019 entfernt werden. Die Wunden zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Mit Hilfe der Physiotherapie war die Patientin bis zum Austritt am Rollator gut mobil. Der Blasenkatheter konnte am Austrittstag gezogen werden mit problemlosem Wasserlösen. Wir konnten Fr. Y am 17.01.2019 in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand zurück ins Alterszentrum verlegen. Untersuchungen / Befunde: Medizinisches Konsil (Dr. X): Bei anamnetisch substituierter Hypothyreose und laborchemisch gemessener Überdosierung empfehlen wir eine Reduktion der Substitution von 150 µg auf 125 µg. Kardiologisches Konsil (Dr. X): Linker Ventrikel normal gross. Regelrechte Wanddicken. Normale systolische linksventrikuläre Funktion (EF 65%), keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Diastolische Relaxationsstörung. Beide Vorhöfe normal weit. Rechter Ventrikel unauffällig. Aortenwurzel normal weit, Wand verdickt. Biologische Aortenklappenprothese mit regelrechter Funktion (dP max. 28 mmHg, dP mittel 15 mmHg), keine trans- oder paravalvuläre Regurgitation. Mitralklappe an der Basis des posterioren Segels leicht sklerosiert. Geringe Regurgitation. Trikuspidal- und Pulmonalklappe morphologisch regelrecht. Kein Hinweis auf eine pulmonale Hypertonie. Druckgradient im kleinen Kreislauf nicht sicher kalkulierbar. Kein Perikarderguss. Vena cava inferior normal weit mit erhaltener Atemvariabilität. A. abdominalis unauffällig. Labor am 09.01.2019: Hämoglobin 104 g/L, Leukozyten 11.88 G/L, Natrium 141 mmol/L, Kalium 3.9 mmol/L, Kreatinin 96 µmol/L, GFR 53 ml/min./1,73. Labor am 10.01.2019: Hämoglobin 100 g/L, Leukozyten 9.32 G/L, CRP 213.4 mg/L, Troponin 10 ng/L, Natrium 143 mmol/L, Kalium 3.6 mmol/L, Kreatinin 104 µmol/L, GFR 48 ml/min./1,73. Labor am 11.01.2019: Natrium 143 mmol/L, Kalium 3.8 mmol/L, Magnesium 0.73, Kreatinin 89 µmol/L, GFR 58 ml/min./1,73. TSH basal <0.05 mU/L, freies T4 24.4 pmol/L, freies T3 2.2 pmol/L. Labor am 12.01.2019: Natrium 142 mmol/L, Kalium 3.2 mmol/L, Kreatinin 72 µmol/L, TSH basal <0.05 mU/L, freies T4 19.7 pmol/L, freies T3 2.6 pmol/L. Labor vom 14.01.2019: CRP 85 mg/L, Natrium 141 mmol/L, Kalium 3.6 mmol/L, Kreatinin 60 µmol/L, GFR 90 ml/min./1.73. Medikamente bei Austritt: ASS 100 mg 1 0 0 0 Torem 10 mg 1 0 0 0 Vit D3 4000 IE/10 ml 3.5 ml 0 0 0 Euthyrox 0.025 mg 1 0 0 0 reduziert Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Dipiperon 40 mg 0 0 0.5 0 Cipralex 20 mg 1 0 0 0 Calcium D3 500/1000 1 0 0 0 Prolia 60 mg/ml 0 0 0 0 alle 6 Monate Terbinafin Mepha Salbe 1-2 x tgl. lokal für 1 Woche Kalium ret Hausmann 10 mmol 1 1 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Movicol Sachet 1 0 0 0 Stuhlregulation Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 12 - 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Wir empfehlen das Tragen des Bauchgurts am Tag und bei Bewegung mindestens 6 Wochen. In der Nacht kann der Gurt geöffnet werden. Weiterführen der antimykotischen Therapie mit Terbinafin Salbe lokal. Kost, analgetische Therapie und Stuhlregulation nach Massgabe der Beschwerden. Eine starke Bauchpresse ist zu vermeiden. Wir bitten um regelmässige kardiologische Kontrollen und Kontrollen der Schilddrüsen- und Kalium-Werte. Klinische Kontrolle in der oberärztlichen Sprechstunde am Dienstag, den 09.04.2019 um 08:30 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Prof. Z Krankenhaus K Austrittsbericht Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 20.01.2019 Diagnosen: Adipositas WHO Grad II (BMI 38.56 kg/m²) Depressive Störung (ED 2000) mit/bei kombinierter Persönlichkeitsstörung Hypothyreose (ED 2013) aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 100 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 17.01.2019 Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas Grad II. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Fluoxetin 20 mg Ritalin 10 mg 2 0 0 0 b. B. bis 5/Tag Belarina 0 0 1 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 b.B bis 75 mg Eintrittsbefund 34-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 105 kg, Grösse 165 cm, BMI 38.56 kg/m². BD 105/56 mmHg, HF 81/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Keine Probleme mit der Verdauung. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Regelrechter intraoperativer Verlauf. Überwachung auf der IPS während der ersten postOP Nacht. Bei unauffälliger Überwachung erfolgte die Übernahme auf Normalstation am ersten postOP Tag. Die Patientin blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Stuhlgang nach stufenweisem Kostaufbau normal. Wir entlassen die Patientin in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 20.01.2019 nach Hause.Medikamente bei Austritt: Fluoxetin 20 mg 2 0 0 0 Ritalin 10 mg Belarina 0 0 1 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Arcoxia 90 mg 1 0 0 0 Novalgin Trpf. 40 40 40 40 Sucralan Stk. 1 1 1 1 Clexane 40 mg s.c. 1 Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z in ca 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbst einen Termin. AUF: 100% von 17.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 10.01.2019 /Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Fallnummer: 775633 Austrittsbericht Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 14.01.2019 Diagnosen: 1. Rotatorenmanschetten-Re-Ruptur Schulter links bei - St. n. arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion bei Rotatorenmaschettenmassenruptur Schulter links 2. PAVK - TEA Carotis vor etwa 6 Jahren 3. Art. Hypertonie 4. Gelenkserkrankung vom rheumatoiden Kreis 5. St. n. femoropoplitealem Bypass mit TEA links 6. St. n. Nikotinabus 10 py, Stopp 2007 Therapie: Implantation inverse Prothese Typ Humelock (Schaft unzementiert 14 mm mit Spongiosaplastik, Polyethylen-Inlay 36 + 3 mm Standard, Glenosphere 36 mm zentrisch verschraubt, Baseplate fixiert mit zwei 20 mm nicht winkelstabilen und zwei 30 mm winkelstabilen Schrauben) Schulter links am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Die Patientin berichtet über eine erneute Ruptur der Rotatorenmanschette. Sie hat nun wieder Schmerzen und kann die Schulter kaum bewegen. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wir dürfen freundlicherweise den vorangegangenen Sprechstundenbericht als bekannt voraussetzen. Die Patientin ist über den Eingriff, einschliesslich Risiken und Komplikationen mündlich und schriftlich aufgeklärt worden. Die Operation wurde besprochen mitsamt postoperativer Nachbehandlung. Auf konservative oder andere Therapie-Alternativen wurde verwiesen. Die Patientin wünschte den Eingriff zu oben genanntem Zeitpunkt. Medikamente bei Eintritt: Crestor 10 mg 1 0 0 0 Nebilet 5 mg 1 0 0 0 Aspirin cardio 300 1 0 0 0 Candesartan 32 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 10 mg Dafalgan 1 0 0 0 bei Bedarf bis zu 3x/Tag Salazopyrin EN500 2 0 0 0 Eintrittsbefund 68-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 74 kg, Grösse 167 cm, BMI 26.53 kg/m². BD 190/105 mmHg, HF 72/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. keine Dysarthrie. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter links: Keine Rötung, keine Schwellung, Druckdolenz an ventraler Schulter, Bewegung schmerzbedingt stark eingeschränkt. Durchblutung und Sensibilität intakt. Verlauf: Die Aufnahme der Patientin auf die Station erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war postoperativ schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir die Patientin am 14.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Ein postoperativer Termin wird in der Sprechstunde von Dr. X stattfinden. Für den Termin wird die Patientin aufgeboten. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter a.p. links vom 10.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. St. n. inverser Schulterprothese links. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. Wunddrainage. Postoperativ Luft und Flüssigkeit in den Weichteilen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Nachbehandlung gemäss Schema der Klinik K bei St. n. Implantation einer inversen Prothese. Analgesie nach Bedarf. Radiologische Stellungskontrolle postoperativ. Nachkontrollen in der Sprechstunde des Operateurs nach 6 und 12 Wochen. AUF: Gemäss Operateur Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019 / Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Fallnummer: 775636 Hospitalisation vom 10.01.2019 bis Diagnosen: 1. Adipositas II bei BMI 42.45 2. Diabetes mellitus Typ II Therapie: Laparoskopische Einlage eines Schlauchmagens am 10.01.2019 (fecit Prof. Z) Histologie: Anamnese: Die Patientin berichtet über Probleme mit ihrer Adipositas und wünscht eine Magenverkleinerung. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Glucophage 1000 mg Eintrittsbefund 41-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 102 kg, Grösse 155 cm, BMI 42.45 kg/m². BD 167/95 mmHg, HF 64/min GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen, inspektorisch reizloses Abdomen Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund obengenannter Diagnose. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Der Kostaufbau erfolgte nach Schema. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir den Patienten am XX.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Medikamente bei Austritt: Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen beim HA, sowie Fädenziehen bei stabilen Wundverhältnissen am 10-12. postoperativen Tag. AUF: 100% bis zum xx.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019 /Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stadt S, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775636 Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 13.01.2019 Diagnosen: Adipositas WHO Grad II (BMI 42,45 kg/m²) Diabetes mellitus Typ 2, medikamentös eingestellt Therapie: Laparoskopische Gastric Sleeve Resektion am 10.01.2019 (fecit Prof. Z) Intensivmedizinische Überwachung vom 10. - 11.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Fr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z besprochen, stellt sich Fr. Y zur operativen Versorgung bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Glucophage 1000 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 41-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 102 kg, Grösse 155 cm, BMI 42,45 kg/m². BD 167/95 mmHg, HF 64/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Abdomen: Haut intakt, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 10.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Fr. Y stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Fr. Y schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Trotz eines leicht erhöhten CRP von 111,4 mg/l wurde in Rücksprache mit Prof. Z bei klinisch unauffälligem Allgemeinzustand auf eine CT-Untersuchung verzichtet. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 13.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen/Befunde: Labor vom 13.01.2019: Hämoglobin 127 g/l, Leukozyten 9,37 G/l, CRP 111,4 mg/l. Medikamente bei Austritt: Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 Minalgin Tropfen 40 40 40 40 Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Glucophage 1000 mg Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. PPI-Einnahme (Pantozol) 6 Wochen postoperativ sowie Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Die vorbestehende orale antidiabetische Therapie wurde post-OP pausiert. Wir bitten um BZ/HbA1c Kontrollen und Reevaluation im Verlauf. Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z in zwei Wochen, Fr. Y wird sich hierfür selbst einen Termin vereinbaren. AUF: 100% vom 10.01.2019 bis 23.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Prof. Z Assistenzärztin Hr. Dr. X Stadt S, 8048 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stadt S, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775637 Austrittsbericht Hospitalisation vom 23.01.2019 bis 27.01.2019 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad IV (50,66 kg/m²) 2. Pseudotumor cerebri - ED 2018 3. Depression 4. Nikotinabusus Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 150 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 23.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas Grad IV. Es erfolgte die Abklärung bzgl. eines bariatrischen Eingriffs, die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Fluoxetin 40 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 29-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 143 kg, Grösse 168 cm, BMI 50,66 kg/m². BD 134/ mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Unkomplizierte postoperative Überwachung auf der Intensivstation postoperativ. Fr. Y präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und konnte noch am Abend auf die normale Bettenstation verlegt werden. Auf der Normalstation blieb Fr. Y schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Stuhlgang unter stufenweisem, langsamen Kostaufbau normal. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Wir entlassen Fr. Y mit reizlosen und trockenen Wundverhältnissen sowie in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Fluoxetin 40 mg 0 0 1 0 Medikamente bei Austritt: Sucralan 1 1 1 1 Minalgin 40 gtt - - - - Dafalgan 500 mg - - - - Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Clexane 40 mg 1 0 1 0 Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z, in ca. 2 Wochen, Fr. Y vereinbart selbst einen Termin. AUF: 100% vom 23.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Prof. Z Assistenzärztin Hr. Dr. X Stadt S, 8645 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stadt S, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775798 Austrittsbericht Hospitalisation vom 23.01.2019 bis 26.01.2019 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (40,72 kg/m²) 2. Arterielle Hypertonie 3. Asthma bronchiale 4. Migräne 5. St. n. 2-maliger Sectio - 2002 und 2008 Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 150 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 23.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas III mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt. Medikamente bei Eintritt: Symbicort 200/6 1 Hub 0 1 Hub Berodual N bei Bedarf Exforge 5 mg/80 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 42-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 88 kg, Grösse 147 cm, BMI 40,72 kg/m². BD 129/74 mmHg, HF 64/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent.Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Unkomplizierte postoperative Überwachung auf der Intensivstation. Fr. Y präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und konnte noch am Abend auf die normale Bettenstation verlegt werden. Auf der Normalstation blieb Fr. Y schmerzkompensiert und mobilisierbar. Stuhlgang unter stufenweisem Kostaufbau normal. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Wir entlassen Fr. Y mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmäßige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, Fr. Y kümmert sich selbst um den Termin. AUF: 100% vom 23.01.2019 bis 27.01.2019. Austrittsbericht Hospitalisation vom 18.12.2018 bis 07.01.2019 Diagnosen: 1. Mässig bis wenig differenziertes Adenokarzinom des unteren Rektumdrittels cT4a N+ M0, ED 11/18 - Rektoskopie am 19.11.18: Exophytisch und exulzerierender an der gesamten Zirkumferenz wachsender, nur mit dem Gastroskop passierbarer Tumor im Rektum - CT Thorax Abdomen am 19.11.18: Hochgradiger Verdacht auf ein tiefes Rektumkarzinom mit lymphogener Metastasierung retroperitoneal/mesenterial und mediastinal bzw. bihilär - Koloskopie 20.11.18: Fraglich komplette Koloskopie ohne Nachweis eines Zweitmalignoms. Bekanntes Rektumkarzinom, exophytisch und exulzerierend wachsend, die gesamte Zirkumferenz einnehmend. Mit dem Gastroskop gerade noch passierbar - MRI Becken am 22.11.18: Mindestens mrT3 (bei möglicher Infiltration der peritonealen Umschlagsfalte T4a möglich) 2. Malnutrition - NRS von 6 (20.12.18); Labor vom 28.12.18: Albumin 22 g/L 3. Chronische Anämie, sowie Blutungsanämie - Hb 119 g/L am 19.11.18 - Hb 90 g/L am 28.12.18 4. Nitrit positiver Harnwegsinfekt - U-Status vom 26.12.18: Nitrit positiv; Bakterien +++; Urinkultur 5. Arterielle Hypertonie 6. Dyslipidämie 7. Lumboradikulopathie rechts bei grosser sequestrierter Diskushernie 8. L4/5 mit Spinalkanalstenosierung - St. n. CT-gesteuerter PRT L5 sowie epiduraler Infiltration 9. St. n. Schädel-Hirn-Trauma 06/90 - Klinisch: residuelle partielle Aphasie Therapie: 1. Port-à-Cath Implantation via V. cephalica rechts, diagnostische Laparoskopie und Anlage doppelläufige Ileostomie, starre Rektoskopie am 18.12.2018 (fecit Dres. X/Y) 2. IPS-Aufenthalt vom 26.12.18 bis 28.12.18 3. Antimikrobielle Therapie mit Piperacillin/Tazobactam 4.5 g i.v. 3 x tgl. vom 26.12.18 bis 31.12.18 4. Parenterale Ernährung mit SmofKabiven, Addaven und Soluvit vom 19.12.2018 bis zum 26.12.2018 5. Physio- und Atemtherapie, Onkologisches Konsil am 07.01.19 Histologie: Rektum: Mässig bis wenig differenziertes Adenokarzinom vom kolorektalen Typ Anamnese: Eine hausärztliche Zuweisung zur Endoskopie Ende August 2018 erfolgte aufgrund von neu aufgetretenen Stuhlunregelmäßigkeiten mit Defäkationsschwierigkeiten. Es sollte eine geplante Untersuchung im September folgen, die Fr. Y kurzfristig bei subjektiv ungenügender Darmvorbereitung abgesagt hat. Nach erneuter Untersuchung zeigte sich das o.g. Rektumkarzinom mit anschließendem stationärem Aufenthalt. Eine zusätzliche bildgebende Diagnostik ergänzte die Diagnose. Bei stenosingem Rektumkarzinom des unteren Drittels wurde die Indikation zur Stoma-Anlage und bei geplanter systemischer Therapie zur Port-à-Cath-Anlage gestellt. Das operative Vorgehen wurde mehrfach im Rahmen der Sprechstunde besprochen. Medikamente bei Eintritt: Movicol 1 x tgl. 1 Btl. Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Inegy 10/40 mg 1 0 0 0 Lisitril 20 mg 1/2 0 0 0 Tamsunax ret. 0.4 mg 1 0 0 0 Vitamin D3 1.000 IE 1 0 0 0 Eintrittsbefund 72-jähriger Patient, wach und orientiert (zu allen Qualitäten), normaler AZ und EZ. Größe 170 cm, Gewicht 86 kg, BMI 29.75 kg/m², RR 106/62 mmHg, HF 85/min., SpO2 (unter Raumluft) 94%. afebril. Kopf/Hals: Pupillen isokor, direkte und indirekte Lichtreaktion intakt. Zunge feucht. Lunge: Vesikuläres Atemgeräusch, seitengleich belüftet, sonorer Klopfschall, frei verschiebliche Lungengrenzen. Herz: Reine, rhythmische Herztöne, keine Nebengeräusche. Kein peripheres Pulsdefizit. Abdomen: Weich, keine Resistenzen, keine Druckdolenzen, Leber und Milz nicht tastbar, kein Klopfschmerz über den Nierenlagern oder der Wirbelsäule, regelrechte Peristaltik über alle 4 Quadranten. Extremitäten: Leichte Unterschenkelödeme bds. Fusspulse beidseits tastbar. Verlauf: Bei histologisch gesichertem Rektumkarzinom wurde die Indikation für ein operatives Vorgehen gestellt. Am 19.12.18 erfolgte die Anlage eines doppelläufigen Ileostomas und einer Port-à-Cath Anlage zur systemischen Therapie. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Postoperativ erfolgte der Kostaufbau mit anfänglicher flüssiger Kost und SmofKabiven als parenterale Ernährung. Im Verlauf kam es bei prolongierter Passagestörung zu mehrfachem Erbrechen, so dass die Anlage einer Magensonde nötig wurde. Bereits am 2. postoperativen Tag wurde eine Therapie mit Primperan und Neostigmin begonnen. Hierunter kam es zunächst zu spärlicher Förderung des Stomas zwischen 150 und 400 ml von flüssiger Konsistenz sowie Stuhlabgang rektal. Im Verlauf kam es weiterhin zu Erbrechen, so dass der orale Kostaufbau nicht gelang. Am 5. postoperativen Tag nach mehrmaligem Erbrechen erfolgte bei V.d.a. eine CT-Thorax/Abdomen Untersuchung. Hier zeigten sich bipulmonal basale Infiltrate sowie abdominell das Bild eines paralytischen Ileus mit Luftflüssigkeitsniveau-Bildungen. Bei respiratorischer Verschlechterung erfolgte die Aufnahme auf die Intensivpflegestation. Nach erneuter Einlage einer Magensonde konnten insgesamt 3800 ml entleert werden. Es erfolgte eine forcierte Darmstimulation mit Neostigmin, Erythromycin und Metoclopramid. Hierunter förderte das Ileostoma Fr. Y zunehmend mehr Stuhl (bei Austritt 1200 ml/24h). Die Aspirationspneumonie und ein festgestellter Nitrit-positiver Harnwegsinfekt wurden empirisch mit Piparcillin/Tazobactam behandelt. Im Verlauf zeigte sich eine respiratorische Erholung und regrediente Entzündungsparameter. Fr. Y erholte sich unter oben genannten Maßnahmen rasch und konnte am 7. postoperativen Tag wieder auf Normalstation verlegt werden. Unter einsetzender Magen-Darm-Tätigkeit konnte der orale Kostaufbau vollständig abgeschlossen werden. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 07.01.19 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm in eine Übergangspflege und anschließend nach Hause entlassen mit Spitex für die Stomapflege.Untersuchungen / Befunde: Laborwerte (Auszug): Labor vom 20.12.2018: Hb 134 g/L; Lc 6.9 G/L; CRP 47 mg/L; Na 145 mmol/L; K+ 3.9 mmol/L; Kreatinin 43 µmol/L; GFR 110 ml/min. Labor vom 24.12.2018: Hb 115 g/L; Lc 11.8 G/L; CRP 61 mg/L. Labor vom 26.12.2018: Hb 111 g/L; Lc 18.2 G/L; CRP 92 mg/L. U-Status vom 26.12.2018: Nitrit positiv; Bakterien +++. Urinkultur vom 26.12.2018: Kein Wachstum. Labor vom 27.12.2018: Hb 100 g/L; Lc 11.7 G/L; CRP 130 mg/L. Labor vom 28.12.2018: Hb 90 g/L; Lc 8.5 G/L; CRP 72 mg/L; Albumin 22 g/L. Labor vom 29.12.2018: Hb 97 g/L; Lc 8.4 G/L; CRP 43 mg/L. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 18.12.2018: Verglichen mit der CT vom 19.11.2018 zwischenzeitlich Einlage eines Port-a-cath über die V. subclavia rechts mit Spitze in Projektion auf die VCS. Verminderte Inspirationstiefe. Herzgrösse, Mediastinal-Silhouette und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Röntgen Abdomen vom 20.12.2018: Bei bekanntem Status nach Ileostoma-Anlage multiple Luftflüssigkeitsniveaus im Mittelbauch mit leicht distendierten Dünndarmschlingen, bis 33 mm, vereinbar mit einem (beginnenden) Ileus. Keine röntgendichte Konkremente nachweisbar. Regelrechte ossäre Strukturen. Magensonde. Röntgen Abdomen vom 20.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag (09:35 Uhr) bei bekannter Darmpassagestörung nun Kontrastmittel im Magenkorpus, kein Kontrastmittel im distalen Dünndarm oder Kolon. Progrediente Erweiterung der Dünndarmschlingen im UB links bis 44 mm (VU 33 mm), vereinbar mit einem Ileus. Keine röntgendichte Konkremente nachweisbar. Regelrechte ossäre Strukturen. Magensonde. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 25.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 18.12.2018 aktuell verbesserte Inspirationslage. Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. Portsystem rechts idem. Kardiomegalie. Lungenzirkulation knapp kompensiert. Neu basale Transparenzminderungen beidseits, DD Minderbelüftungen, DD Infiltrat nicht ausgeschlossen. CT Thorax und Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 26.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.11.2018: Zwischenzeitlich Status nach Anlage eines Ileostomas. Pathologisch erweiterte Dünndarmschlingen ohne eindeutigen Kalibersprung, DD paralytisch bedingt. Progrediente retroperitoneale Lymphadenopathie. Aktuell kein Nachweis einer Lungenembolie. Neu ausgedehnte pulmonale Infiltrate in den Unterlappen sowie der Lingula, weniger in den übrigen Lungenlappen, DD möglicherweise bei Status nach Aspiration. Ansonsten stationärer Befund zur Voruntersuchung. Röntgen Abdomen vom 26.12.2018: Pathologisch erweiterte Dünndarmschlingen bis 4,8 cm. Teilweise kontrastierte Dünndarmschlingen nach KM-Gabe über das Ileostoma. Kontrastiertes Nierenbeckenkelchsystem und Ureter links. Im Liegen kein Nachweis freier Luft. Im Übrigen vergleiche CT vom gleichen Tag. Röntgen Thorax/Rippen vom 30.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.12.2018 unveränderte Lage des Portkatheters. Magensonde zwischenzeitlich entfernt. Verminderte Inspirationstiefe mit breitbasig aufsitzender Herzsilhouette. Inspirationsbedingt leichte Verbreiterung des Mediastinums. Lungenzirkulation mit geringen Zeichen der pulmonalvenösen Hypertonie/Überwässerung. Bilaterale basale Transparenzminderungen, DD in Zusammenschau mit der CT-Untersuchung bekannten Infiltraten entsprechend. Keine relevanten Pleuraergüsse. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Movicol Btl. Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Inegy 10/40 mg 1 0 0 0 Lisitril 20 mg 1/2 0 0 0 Tamsunax ret. 0.4 mg 1 0 0 0 Vitamin D3 1.000 IE 1 0 0 0 Ressource-Drink 1 0 1 0 Optifibre Sach. 1 1 1 0 Procedere: Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle bei Ihnen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X nach Vereinbarung. Für den Termin wird der Patient ein Aufgebot erhalten. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. Onkologische Weiterbehandlung bei Dr. X, entsprechende Aufgebote werden postalisch zugestellt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Klinik K Fallnummer: Austrittsbericht Hospitalisation vom 10.01.2019 bis 12.01.2019 Diagnosen: Chronische traumatische vordere Schultergelenksinstabilität Schulter rechts Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Labrumrekonstruktion nach Bankart mit Kapselshift (3x Parcus Draw tight Anker 1.8 mm) Schulter rechts am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Wir dürfen freundlicherweise den vorangegangenen Sprechstundenbericht von Dr. X als bekannt voraussetzen. Der Patient ist über seine zugrunde liegende strukturelle Schädigung, die Bedeutung für Therapie und Prognose informiert und aufgeklärt worden. Er ist über konservative Therapiealternativen sowie deren Sinn und Prognose informiert worden. Schlussendlich Entscheidung zur operativen Sanierung und Bankart-Repair. Über die mittel- bis langfristige Rezidivrate von 10 - 15% je nach zugrunde liegender Studie ist der Patient informiert worden. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 27-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 88 kg, Größe 187 cm, BMI 25.16 kg/m². BD 140/84 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Überwärmung, Bewegung uneingeschränkt, pDMS intakt. Verlauf: Unkomplizierter peri- und postoperativer Verlauf. Der Patient wurde physiotherapeutisch beübt und angeleitet. Die Wunden waren stets trocken und reizlos. Wir entließen Hr. Y am 12.01.19 in gutem Allgemeinzustand und unter Analgesie schmerzfrei nach Hause. Medikamente bei Austritt: Keine. Procedere: Tragen der Armschlinge für 4 Wochen ab Operation. Keine Kinetec Mobilisation. Ab 5. postoperativer Woche belastungsfreie sanfte Mobilisation nach Beschwerden. Analgesie nach Bedarf. Nachkontrollen in der Sprechstunde von Dr. X nach 4 und 8 Wochen. Bei etwaigen Rückfragen bitte jederzeit Rücksprache bei der Klinik K. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Klinik K Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775845 Austrittsbericht Hospitalisation vom 16.01.2019 bis 19.01.2019 Diagnosen: Ausgeprägte sekundäre Gewichtszunahme mit / bei - St. n. roboter-assistierter laparoskopischer Sleeve-Gastrektomie (Hr. Y, Krankenhaus K) am 11.05.2015, damals Gewicht 129 kg, Grösse 170 cm, BMI 44,6 kg/m² aktuelles Gewicht 99 kg, BMI 34,26 kg/m² - ausgedehnte Verwachsungen im gesamten Ober- und Mittelbauchbereich sowohl endoskopisch als auch laparoskopisch unvollständige Sleeve-Gastrektomie (insbesondere nicht resezierter Fundus bei noch vollständig erhaltener Fundoplications-Manschette) - St. n. laparoskopischer Cholezystektomie und Appendektomie am 18.11.2002 (Klinik K) - St. n. laparoskopischer Fundoplicatio analog Toupet (dorsale 270° Manschette) am 03.03.2003 wegen 4 - 5 cm grosser axialer Hiatushernie, klaffender Kardia und Reflux-Oesophagitis Grad I nach Savary-Miller (Klinik K) - noch leichtgradige Lebersteatose sowie relativ ausgeprägte Pankreas-Lipomatose - substituierter Eisenmangel - Vitamin D3-Mangel - unauffällige Oesophagusmanometrie - ausgeprägte Obstipationstendenz - Stoffwechselrate anlässlich der Nüchternkalorimetrie in Ruhe von 1496 kcal pro Tag (Norm 1431-1897), somit im unteren Normbereich - ausgeprägtes Sweeteating-Verhalten Therapie: - Laparoskopie ausgedehnte laparoskopische Ober- und Mittelbauchadhäsiolyse (> 1 Std.) laparoskopische Umwandlung einer Sleeve-Gastrektomie in eine Mini-Magenbypassoperation (Common-Channel ca. 150 cm) am 06.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 16.-17.01.2019 - Antibiotische Therapie mit Cefuroxim 3 x 1,5 g i.v. vom 16. - 18.01.2019 und Metronidazol 2 x 500 mg i.v. am 16.01.2019 - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 52-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 94 kg, Grösse 170 cm, BMI 32,52 kg/m². BD 128/67 mmHg, HF 64/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, leichte Halsschmerzen laut Patientin. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 16.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere stationäre Aufenthalt gestaltete sich komplikationslos. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Die Wunden zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Fr. Y am 19.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Motilin 1 1 1 - Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 1 0 Clexane 40 mg s.c. 0 0 0 1 Paragol bis 20 ml Temesta 1 mg - - - 1 Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. PPI-Einnahme mit Pantozol 2 x tgl. für 4 Wochen postoperativ, dann 1 x tgl. für weitere 4 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Postoperative Verlaufskontrolle mit Entfernung des Nahtmaterials in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin vereinbart sich hierfür in etwa 10 Tagen postoperativ selbst einen Termin. AUF: 100% von 16.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Anna Podonyi Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Hr. Y Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Gs/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775880 Austrittsbericht Hospitalisation vom 08.01.2019 bis 11.01.2019 Diagnosen: 1. Gewichtsrebound bei Pouchdilatation 2. St. n. laparoskopischem, proximalem Roux-Y Gastric Bypass am 26.08.2014 bei 3. Adipositas III, BMI 40,4 kg/m² 4. Adipositas-assoziierte Begleiterkrankungen: Grenzwerthypertonie, Anstrengungsdyspnoe, Schnarchen, Verdacht auf OSAS, Lebersteatose mit fokaler Minderverfettung und Verdacht auf NASH, Hyperferritinemie, Dyslipidämie, Hypomagnesiämie, Vitamin D-Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus Therapie: Lap. Pouch Resizing und partielle Gastrektomie am 08.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, derzeit beschwerdefrei zu sein. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Eine Voraufklärung erfolgte bereits durch Dr. X, der Patient hat keinerlei Fragen mehr. Medikamente bei Eintritt: Multivitaminpräparate Vit. D3 1 0 0 0 Eintrittsbefund 43-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 105 kg, Grösse 171 cm, BMI 35,9 kg/m². BD 135/78 mmHg, HF 82/min, SO2 unter RL 95% GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, Abdomen weich. Stuhlgang regelmässig und unauffällig. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war postoperativ schmerzkompensiert. Stuhlgang nach Kostaufbau und Wasserlassen waren regelgerecht. Bei reizlosen, trockenen Wunden entlassen wir den Patienten am 11.01.2019 in die hausärztliche Betreuung. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 für 6 Wochen Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 für 3 Wochen Movicol bei Bedarf Procedere: Mobilisation frei. Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt, Fadenentfernung in 10-12 Tagen. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X am 08.04.2019 um 13:30 Uhr. Nachkontrollen in der Adipositassprechstunde. AUF: 100% 08.01.2019 bis 20.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Anna Podonyi Dr. X Assistenzärztin Chefarzt Hr. Y Dr. X Freiestrasse 4 8805 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Sk/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 775912 Austrittsbericht Hospitalisation vom 17.01.2019 bis 19.01.2019Diagnosen: 1. Voranschreitende Omarthrose bei partieller Re-Ruptur Supra-Infra-spinatussehne Schulter rechts bei St. n. arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht bei Massenruptur Schulter rechts 2. Transmurale Komplettruptur Supra-/Infraspinatussehne, kranialseitige Partialläsion Subscapularissehne Lafosse Grad I - II, massiv aufgefaserte lange Bizepssehne, symptomatische AC-Arthropathie Schulter rechts (ED 2017) 3. St. n. Hüft TP rechts (2005) bei Gonarthrose 4. Reizlose Sigmadivertikulose 5. Hypercholesterinämie 6. Polyarthrose Therapie: Schultergelenksarthroskopie, periartikuläre subacromiale und subdeltoidale Arthrolyse, Fadenentfernung, Softacromioplastik Schulter rechts am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Bei St. n. arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht bei Rotatorenmanschettenmassenruptur und MR-tomographisch soweit erkennbar weitgehend intakter Rotatorenmanschette. Schlussendlich aufgrund der persistierenden Schmerzen, vor allem in Abduktion, Indikationsstellung zur Revisionsarthroskopie. Intraoperativ Beurteilung der Rotatorenmanschette, der Knorpelverhältnisse sowie etwaigen Vernarbungen. Die Patientin ist über eine Revision mit Fadenentfernung und Ausputzen der Schulter aufgeklärt worden und wünscht die Durchführung des Eingriffs. Die konservativen Behandlungsoptionen scheinen ausgeschöpft. Medikamente bei Eintritt: Pantolax 40 mg 1 0 0 0 Atorvastax 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 73-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 64 kg, Grösse 163 cm, BMI 24.08 kg/m². BD 135/64 mmHg, HF 62/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Rechter Arm: Elevation schmerzbedingt nicht möglich, Sensibilität intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Mobilisation gelang rasch unter physiotherapeutischer Anleitung. Unter Analgesie schmerzkompensiert. Bereits am 19.01.19 können wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Atorvastax 10 mg 1 0 0 0 Pantolax 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Freifunktionelle Mobilisation nach Beschwerden. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Im weitergehenden Verlauf klinische und radiologische Kontrollen. Sollte die Situation bezüglich der Schmerzen und auch bezüglich Funktion frustran verlaufen, gegebenenfalls invers prothetische Versorgung. Bei etwaigen Rückfragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Lachen, 17.01.2019/Sk/sm Austrittsbericht: Hospitalisation vom 16.01.2019 bis 18.01.2019 Diagnosen: Cholezystolithiasis Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.3396: Gallenblase: Geringe chronische Cholezystitis und Cholestero-lose bei Lithiasis. Kein Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. Anamnese: Die Patientin kommt wegen mangelnder Deutschkenntnisse in Begleitung ihres Sohnes. Die Patientin fühlt sich aktuell gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Blutdruckmedikamente 1 0 0 0 Präparat nicht bekannt Eintrittsbefund: 50-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 158 cm, BMI 36.05 kg/m². BD 191/87 mmHg, HF 97/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, diskrete Druckdolenz im rechten Unterbauch. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es zeigte sich ein unkomplizierter intra- und postoperativer Verlauf mit rascher Mobilisation und problemlosem Kostaufbau. Die intraoperativ entnommene Gallenblase wurde zur histologischen Abklärung geschickt. Wir können die Patientin bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte hausärztliche Weiterversorgung entlassen. Medikamente bei Austritt: Minalgin Tropfen 40 40 40 40 bei Schmerzen Procedere: Wir bitten Sie des Weiteren um eine klinische Verlaufskontrolle in den nächsten Tagen und die Fäden an den Laparoskopieportalen nach 12 Tagen bei gesicherter Wundheilung zu entfernen. Der Patientin wird eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden geraten. AUF: Keine erstellt Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Lachen, 07.02.2019/Pa/sm Austrittsbericht: Hospitalisation vom 06.02.2019 bis 09.02.2019 Diagnosen: 1. Massives Impingement bei AC-Gelenksarthrose rechts 2. St. n. OP Ferse links (2016) 3. Diabetes mellitus Typ II 4. KHK - St. n. Stentimplantation (3 Stent) ca. 2015 5. arterielle Hypertonie Therapie: Schulterarthroskopie, arthroskopische Acromioplastik und AC-Gelenksresektion sowie Bursektomie rechts am 07.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, dass ihm vor 6 Monaten beim Heben einer Patientin (er selbst arbeite in einem Pflegeheim) plötzlich einen Schlag in die rechte Schulter gefahren sei. Seitdem habe er bewegungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter und rechten Oberarm. Bisher keine Voroperationen an dieser Schulter. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Rosuvastatin 20 mg 0 0 1 0 Symfona 240 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Galvumet 50/100 mg 1 0 1 0 Perindopril 2,5/0,625 mg 1 0 0 0 Duodart 0,5/0,4 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 59-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 86 kg, Grösse 180 cm, BMI 26.54 kg/m². BD 122/72 mmHg, HF 87/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent, kein vitientypisches Herzgeräusch auskultabel. Pulmo: Eupnoeisch, vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine Rasselgeräusche, kein Giemen, kein Brummen. Lokalbefund Schulter rechts: Schulterrelief asymmetrisch zur Gegenseite. Haut intakt. Keine Entzündungszeichen. Druckschmerz über dem Gelenkspalt provozierbar. Abduktion/Adduktion eingeschränkt mit 140°/0°/40°, Retroversion/Anteversion eingeschränkt mit 60°/0°/110°, mit deutlich schmerzhafter Anteversion, Aussenrotation/Innenrotation uneingeschränkt mit 40°/0°/95°. Keine Schmerzen beim Nackengriff, starke Schmerzen beim Schürzengriff. Oberer Painful arc ab 110°, Lift-off Test positiv. Jobe-Test negativ. Angrenzendes Ellbogengelenk frei beweglich. Periphere Sensibilität seitengleich, Kribbelparästhesien der rechten Hand, periphere Motorik intakt. A. radialis kräftig palpabel. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Hr. Y blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Rosuvastatin 20 mg 0 0 1 0 Symfona 240 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Galvumet 50/100 mg 1 0 1 0 Perindopril 2,5/0,625 mg 1 0 0 0 Duodart 0,5/0,4 mg 1 0 0 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie bei Bedarf. Kinetec Schiene ab der zweiten postoperativen Woche. Klinische Verlaufskontrolle bei Hr. Dr. X, ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Operateur. Diagnosen: 1. Hallux valgus mit subluxierten Sesamoiden rechts 2. Nicht invasives papilläres Urothelkarzinom der Harnblase, Seitenwand links pTa, G1/low grade - St. n. TUR-Blase bipolar am 24.03.14 (fecit Dr. X) 3. St. n. Abdominalplastik 09/18 Therapie: Minimal-invasive Korrektur Hallux valgus (Perkutane Chevron-Osteotomie MT-I und MIS-Akin-Osteotomie Grundphalanx) rechts am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Fr. Y habe seit längerem Beschwerden im Bereich des Hallux rechts. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 60-jährige Fr. Y. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 62 kg, Grösse 169 cm, BMI 21,70 kg/m². BD 130/65 mmHg, HF 90/min., SpO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Hallux valgus gerötet, keine Überwärmung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, Zehen frei beweglich. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 07.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten Therapie war Fr. Y beschwerdefrei. Mit dem Gipsschuh ist sie postoperativ gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 09.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Fuss d.p. schräg und seitl. rechts vom 08.01.19: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. St. n. Osteosynthese mittels 2 Schrauben nach Hallux valgus Korrektur im Os metatarsale Dig. I. Zusätzlich Osteotomie in der Phalanx proximalen Dig I. Noch keine Konsolidation. Schrauben intakt. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4x 1 Tbl tgl.) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2x 1 Tbl tgl.) Esomep 40 mg Tbl - - - - solange Tilur (1x tgl. am Morgen nüchtern) Procedere: Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Mobilisation mit Gipsschuh für 4 - 5 Wochen. Keine Laufsportbelastung für 3 - 4 Monate. Wund- und Röntgenkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. AUF: Keine. Diagnosen: 1. Polytrauma (ISS 32) nach Verkehrsunfall (Frontalkollision PKW) am 13.12.2018 mit Thoraxtrauma mit: - Rippenserienfrakturen rechts 5. und 6. Rippe anterior und 8. - 11. Rippe posterior - Rippenserienfrakturen links 5. - 8. Rippe antero-lateral - Lungenkontusion rechts Beckentrauma mit Beckenringfraktur lateral Kompression Typ B mit - unterer Schambeinastfraktur rechts - Fraktur der Massa lateralis rechts extraforaminal - SWK 2 Fraktur Extremitätentrauma mit: - Luxierter 3-part Humeruskopffraktur rechts (AO 11B1) - 2° offener lateraler Tibiakopffraktur (AO 41 B3.1) links mit 10 cm RQW anteromedial Knie links 2. Tachykardes Vorhofflattern am 30.12.2018 - Aktuell: Erfolgreiche Elektrokonversion in Sinusrhythmus am 31.12.2018 nach einmaliger Schockabgabe (50 Joule) - St. n. AV-Reentry-Tachykardie am 21.08.2018 - TTE 22.08.2018 (Spital Linth): Altersentsprechender Normalbefund 3. Substitutionspflichtige Blutungsanämie - Hb vom 70 g/L am 14.12.2018 4. Dyselektrolytämie - Hypernatriämie: Natrium 148 mmol/L am 17.12.2018 - Hypomagnesiämie: Magnesium 0,71 mmol/L am 17.12.2018 5. Malnutrition - NRS 5 - Hypalbuminämie: Albumin 20 g/L am 17.12.2018 6. Depression 7. Muzinöses Adenokarzinom Mamma rechts pT2 SN (0-1) G3 R0 Her2 negativ - Tumorresektion Mamma rechts 09/2017 - Nachresektion, Sentinel Lymphknotenektomie 10/2017 - Therapie mit Doxetaxel und Cyclophosphamid 8. St. n. subsegmentalen Pulmonalembolien bds. ED 12/2017 Therapie: 1. Einlage einer Thorax-Drainage am 13.12.2018 2. Fraktur-Umkehrprothese Humelock rechts (Schaft 12, Inlay +3, Glenosphere 36 zentrisch) Humerus rechts am 13.12.2018 (fecerunt Dr. X/Dr. X) 3. Wunddébridement, Spülung mittels Jet-Lavage, Anlage eines VAC-Verbandes anteromedial Knie links am 13.12.2018 (fecit Dr. X) 4. Wunddébridement, Spülung, sekundärer Wundverschluss, Redonanlage Knie links am 15.12.2018 (fecit Dr. X) 5. Arthroskopisch assistierte Reposition und Plattenosteosynthese mit 3.5 proximale Tibia LCP 3.5 Knie links sowie Unterfütterung des Frakturdefektes mit allogenem Knochen Tibiakopf links am 19.12.2018 (fecit Dr. X) 6. Intensivmedizinische Behandlung vom 13.12.2018 bis 24.12.2018 Anlage einer Freka-Sonde am 14.12.2018 ZVK-Einlage am 15.12.2018 Antibiotische Behandlung mit Co-Amoxi 3x 2,2 g i.v. vom 13. - 21.12.2018 Parenterale Ernährung mit SMOFkabiven 1000 ml/h vom 15. - 18.12.2018 Enterale Ernährung über die Magensonde mit Novasource 10 - 40 ml/h.vom 14.-20.12.2018 Elektrolytausgleich 4 Erythrozytenkonzentrate (je 1 am 14./15./16./17.12.2018) Physiotherapie Ernährungsberatung Ergotherapie Analgesie Tetanusauffrischung am 13.12.2018 9. Intensivmedizinische Behandlung am 31.12.2018 zur erfolgreichen Elektrokonversion in Sinusrhythmus nach einmaliger Schockabgabe (50 Joule) Anamnese: Die Zuweisung der Patientin erfolgte per Rettungsdienst in den Schockraum nach einem Verkehrsunfall. Die Patientin sei Fahrerin bei einem Frontalzusammenstoß mit einer Geschwindigkeit von ca. 80 km/h gewesen. Der Gurt sei angelegt gewesen und die Airbags seien ausgelöst worden. Keine Bewusstlosigkeit. Die Patientin war nicht im PKW eingeklemmt. Medikamente bei Eintritt: Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Risperidal 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Aromatasehemmer (Arimidex) 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Eintrittsbefund 59-jährige Patientin GCS 15 (4/5/6), agitierter AZ, normaler EZ. Größe 172 cm, Gewicht 80 kg, BMI 27,0 kg/m². A: Airway frei, HWS ohne Druckdolenz. B: Apikal vesikuläre Atemgeräusche beidseitig. Thoraxdruckdolenz beidseits. Kein instabiler Thorax. C: KL-stabil, tachykard, hyperton, Abdomen weich, Druckdolenz Becken/Leiste rechts, BD 150/103 mmHg, HF 120/min, AF 25/min, SO2 unter 10 Liter O2 über Maske 95%. Fast Sonographie: Intraabdominell kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. D: Keine neurologischen Ausfälle, Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseits prompt. E: Ca. 10 cm lange, klaffende RQW distal, medial am linken distalen Oberschenkel/Knie ohne aktive Blutung Verlauf: Nach Zuweisung in den Schockraum bei High-Energy-Trauma mit 80 km/h erfolgte die CT-Diagnostik (Traumaspirale) mit den oben genannten Verletzungsmustern sowie die Verlegung auf die Intensivstation. Gleichentags erfolgte nach Einlage einer Thoraxdrainage die primäre operative Versorgung des proximalen Humerus mittels Schulterprothese bei instabiler Luxationsfraktur. Zudem Débridement der Weichteile Knie links und VAC-Anlage. Im Anschluss waren bei Blutungsanämie 4 EC-Gaben notwendig, zudem Kreislaufunterstützung von bis zu 20 mcg NA/min auf der Intensivstation. Initial blieb die Patientin pulmonal intubiert und beatmet. Die wiederholte CT-Polytraumaspirale nach 24 h zeigte keine weiteren Verletzungen. Am 17.12.2018 konnte die Patientin extubiert werden und musste im Verlauf mit CPAP unterstützt werden. Am 19.12.2018 konnte die postprimäre Versorgung der Tibiafraktur links erfolgreich durchgeführt werden. Die Thorax-Drainage konnte am 22.12.2018 bei geringer Fördermenge gezogen werden. Am 24.12.2018 konnte Fr. Y hämodynamisch stabil auf die Normalstation verlegt werden. Im Verlauf erfolgte der Beginn der physiotherapeutischen Beübung mit Bettrandmobilisation und Kinetec 0-25° des linken Knies. Die postoperativen Röntgenkontrollen der rechten Schulter und des linken Knies zeigten regelrechte Stellungsverhältnisse der eingebrachten Prothese bzw. des Osteosynthesematerials. Unter angepasster analgetischer Medikation war die Patientin beschwerdearm. Das Nahtmaterial der RQW am linken Knie medialseitig konnte am 29.12.2018 und die Fäden lateralseitig nach osteosynthetischer Versorgung am 02.01.2019 bei gesichertem Wundverschluss gezogen werden. Bei Austritt zeigten sich die Wunden am rechten Oberarm, rechten Hemithorax und am linken Knie trocken und reizlos. Die Patientin wurde am 31.12.2018 zur erfolgreichen Elektrokonversion in Sinusrhythmus nach einmaliger Schockabgabe (50 Joule) auf die Intensivstation verlegt und bereits am selben Tag auf die Station zurückverlegt. Wir konnten Fr. Y am 04.01.2019 in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand in die Reha verlegen. Untersuchungen / Befunde: CT Polytrauma vom 13.12.2018: Schädel: Keine umschriebenen parenchymalen Hypo- oder Hyperdensitäten. Keine sub- oder epidurale Kollektion. Kortikomedulläre Differenzierung regelrecht. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Herniationszeichen. In der CT-Angiographie langstreckig hypoplastische rechte Arteria vertebralis, welche möglicherweise als Pica Variante endet. Elongation der linken Arterie vertebralis. Kräftige Hili, beidseitig mit embryonaler Abgangsvariante rechts. Kraniozervikale Gefäße durchgängig. Mastoid und NNH regelrecht pneumatisiert und belüftet. Keine Fraktur der Schädelkalotte noch Schädelbasis. Polypoide Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits, DD möglicherweise dentogen. Hals: Metallartefakte bei Zahnimplantaten. Symmetrische Halsweichteile. Keine Hämatome. Schilddrüse homogen. Thorax: Mediastinale Gefäße und supraaortale Abgänge regelrecht. Kein paraaortales Hämatom. Kein Perikarderguss. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Fleckförmige, teils konfluierende Ground Glass Opazitäten mit gering etwas solider imponierenden Anteilen im anterioren Oberlappen rechts, im Mittellappen und flächig konfluierend im rechten Unterlappen. Zusätzlich in den Unterlappen beidseits streifige Konsolidation. Bilaterale diskrete Pneumothoraxes, paramediastinal auf Höhe des superioren Unterlappensegmentes rechts größerer luftgefüllter Raum, DD subpleurale Bulla, DD im Rahmen des Pneumothorax. Abdomen: Noduläre Auftreibung der rechten Nebenniere (33 mm, 50 HU). Ansonsten unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere kein Anhalt für Kontusion oder Lazeration. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch noch perisplenisch. Nieren symmetrisch kontrastiert. Schlanke ableitende Harnwege. Keine freie intraabdominale Flüssigkeit und Luft. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Asymmetrische Auftreibung des Musculus piriformis zugunsten von links, DD habituell, DD geringes Hämatom. Keine aktive Blutung nachweisbar. Ossär: Subluxation des Glenohumeralgelenkes rechts und mehrfragmentäre Humeruskopffraktur rechts mit Dislokation nach anterior ad longitudinem cum contractione. Regelrechtes AC-Gelenk. Rippenserienfraktur beidseitig, mit Beteiligung der rechten 5-6. Rippe anterior und disloziert der 8. bis 11. Rippe rechts posterior. Auf der linken Seite geringe kortikale Irrgularitäten der 5.-8. Rippe anterolateral passend zu nicht dislozierten Frakturen. Gering dislozierte untere Schambeinastfraktur rechts und extraforaminale Fraktur der Massa lateralis des Os sacrum rechts mit knapper Ausdehnung eines Frakturausläufers bis an das rechte ISG. Kleine Fraktur mit Stufenbildung im Bereich des SWK 2 anterior. Regelrechte Symphysis pubica. Mehrfragmentäre laterale Tibiaplateaufraktur mit Stufenbildung von ca. 5 mm. Diskrete nicht dislozierte proximale Fibulafraktur links. Kein Hinweis auf Wirbelsäulenfraktur. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit mehrsegmentaler ventraler Spondylose, Irregularitäten der Deck- und Bodenplatten und Osteochondrose L5-S1. Multiple fokale hypodense Läsionen der Wirbelkörper, a. e. im Rahmen einer Osteopenie. Beurteilung Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Rippenserienfraktur beidseitig mit deutlicher Lungenkontusion rechts und minimalen Pneumothoraxes beidseitig. Mehrfragmentäre dislozierte Fraktur des Humeruskopfes mit Beteiligung des Tuberculum majus und minus und Subluxation des glenohumeralen Gelenkes. Untere Schambeinastfraktur rechts. Extraforaminale Fraktur der Massa lateralis des Os sacrum rechts und Fraktur des SWK 2. Intraartikuläre, mehrfragmentäre Fraktur des lateralen Tibiaplateaus sowie feine, nicht dislozierte Fraktur der proximalen Fibula. Asymmetrie des Musculus piriformis zugunsten von links, DD habituell, DD geringes Hämatom. Kein Nachweis einer aktiven Blutung. Inzidentalom der rechten Nebenniere. Röntgen Knie links und Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 13.12.2018: In Zusammenschau mit der CT vom selbigen Tag keine neuen Aspekte bei bekannter mehrfragmentärer, dislozierter Humeruskopffraktur rechts. Vertikale Tibiaplateaufraktur mit intraartikulärer Stufenbildung.Röntgen Thorax / Rippen vom 13.12.2018: In Zusammenschau mit der CT vom gleichen Tag zwischenzeitlich St. n. Einlage einer Thoraxdrainage rechts mit Spitze in Projektion suprahilär rechts. St. n. Intubation mit Lage der Tubusspitze 83 mm cranial der Karina. Kein Hinweis auf Pneumothorax soweit im Liegen beurteilbar. Pulmonale Konsolidationen bds rechtsbetont bei bekannter Lungenkontusion. Bekannte Rippenserienfraktur bds. Lungenzirkulation nicht pathologisch. CT Thorax / Abdomen nativ und mit Kontrastmittel vom 14.12.2018: Verglichen mit der CT vom 13.12.2018 im kurzfristigen Verlauf: Thorax: Bei St. n. Rippenserienfraktur bds. progrediente Dislokation der Rippenfraktur 8-9-10 rechts dorsal. Grössenprogredientes Hämatom im Bereich des M. trapezius und M. serratus anterior rechts mit caudaler Ausdehnung subcutan und intramuskulär entlang des M. obliquus externus abdominis bis zum Beckenkamm. Keine aktive Blutungskomponente. Neuer Pleuraerguss bds. rechtsbetont (bis 8 mm, möglich Hämatothorax ebendort). Progrediente Minderbelüftung basal bds. und zunehmende Verdichtung der pulmonalen Konsolidationen im Mittellappen und im anterobasalen UL rechts. Aktuell kein Pneumothorax. Zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde, einer Thoraxdrainage rechts und St. n. Intubation. Abdomen: Stationäre unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, insbesondere kein Anhalt für Kontusion oder Lazeration. Neu minimal freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Stationäre Asymmetrie des M. piriformis links, weiterhin ohne Anhalt für eine aktive Blutung. Zwischenzeitlich Einlage eines DK. Becken: Stationäre Stellungsverhältnisse bei St. n. unterer Schambeinastfraktur rechts, Fraktur der Massa lateralis des Os sacrum rechts und Fraktur des SWK 2 mit stationärem kleinem Hämatom. Regelrechte Symphysis pubica. Schulter rechts: Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Schulterprothese rechts. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. 2 cm langes ossäres Fragment am lateralen Schaft. Postoperative Veränderung. Wunddrainage. CT Knie nativ links vom 14.12.2018: Stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation bei St. n. mehrfragmentärer Impressionsfraktur der lateralen Tibiaplateau mit Beteiligung der lateralen Eminentia intercondylaris und nicht dislozierter proximaler Fibulafraktur. Hämarthros. Subcutane Lufteinschlüsse bei VAC-Anlage. Röntgen Thorax / Rippen vom 15.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.12.2018 neu leichter Rückzug der Thoraxdrainage rechts in Projektion suprahilär rechts. Leichter Vorschub des Tubus bei St. n. Intubation (61 mm cranial der Carina, VU 83 mm). Neue Einlage eines ZVK über die V. jugularis rechts und mit der Spitze in Projektion auf die VCS. Kein Hinweis auf Pneumothorax soweit im Liegen beurteilbar. Pulmonale Konsolidationen bds rechtsbetont. Zunehmend verminderte Belüftung ins. basal bei progredienten, nach dorsal auslaufenden Pleuraergüssen re > li. Bekannte Rippenserienfraktur bds. Stationäre Herzsilhouette. Röntgen Thorax / Rippen vom 21.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.12.2018 zwischenzeitlich St. nach Extubation. ZVK und Thoraxdrainage rechts idem. Herzgröße im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Regrediente Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen bds. Bekannte Lungenkontusionen rechts betont. Neue schräg verlaufende Trans-parenzminderung parahilär rechts, DD Atelektase. Neue fokale Transparenzminderung in Projektion auf die 9. Rippe rechts dorsal, hier zusätzliches Infiltrat nicht sicher ausgeschlossen. Röntgen Thorax / Rippen vom 22.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 21.12.2018 Thoraxdrainage rechts entfernt. ZVK rechts idem. Im Liegen kein Pneumothorax abgrenzbar. Herzgröße nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation mit leichtgradigen Zeichen der PV. Hypertonie/Über-wässerung. Progrediente Transparenzminderungen basal beidseits, DD nach dorsal auslaufenden Pleuraergüssen mit angrenzenden Minderbelüftungen. Zunehmende umschriebene flächige Transparenzminderung rechts basal, DD Infiltrat möglich. Röntgen Thorax / Rippen vom 27.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 22.12.2018 ZVK rechts entfernt. Stationäre Herz- und Mediastinalsilhouette. Deutlich bessere Belüftung rechts basal mit noch einzelnen Residuen. Vollständig regredienter Pleuraerguss rechts. Stationär wenig Pleuraerguss links, ebenfalls mit deutlich besserer Belüftung. Röntgen Knie links vom 27.12.2018: Verglichen mit der CT-Voruntersuchung vom 14.12.2018 zwischenzeitlich plattenosteosynthetisch versorgte laterale Tibiaplateaufraktur. OSM intakt. Regelrechte Adaptation der Frakturfragmente. Minimalste intraartikuläre Stufenbildung. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 27.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 13.12.2018 Status nach inverser Schulterprothese mit regelrechten postoperative Stellungsverhältnissen. Keine periprothetische Fraktur. Einzelne periartikuläre freie ossäre Fragmente bei Status nach mehrfragmentärer proximaler Humerusfraktur. Röntgen Becken a.p. vom 27.12.2018: Verglichen mit der CT-Voruntersuchung vom 14.12.2018 stationäre Stellungsverhältnisse bei Beckenringverletzung mit nicht dislozierter unterer Schambeinastfraktur rechts. Die Fraktur der Massa lateralis des Sakrums lässt sich konventionell-radiologisch nur andeutungsweise abgrenzen. DK in situ. Labor vom 13.12.2018: Hämoglobin 138 g/L, Thrombozyten 311 g/L Leukozyten 18,2 g/L. Quick 76%, Natrium 138 mmol/L, Kalium 3,7 mmol/L, Calcium 2,49 mmol/L, CRP 1,7 mg/L, AST 151 U/L, ALT 161 U/L, LDH 1017 U/L, CK gesamt 424 U/L, CK-MB 90 U/L, Troponin 28 ng/L, Kreatinin 7,8 µmol/L. Labor vom 15.12.2018, 07:13 Uhr: Hämoglobin 87 g/L, Thrombozyten 113 g/L, Leukozyten 7,8 g/L. Quick 66%, Natrium 146 mmol/L, Kalium 4,2 mmol/L, Kreatinin 62 µmol/L, GFR 95 ml/min/1,73, Fibrinogen 4,11 g/L. Labor vom 17.12.2018: Hämoglobin 89 g/L, Thrombozyten 127 g/L, Leukozyten 7,1 g/L, Quick 100%, Natrium 148 mmol/L, Kalium 3,6 mmol/L, Magnesium 0,71 mmol/L, Kreatinin 59 µmol/L, GFR 97 ml/min/1,73, Albumin 20 g/L. Urinstatus vom 13.12.2018: Proteine +, Ketokörper ++, Blut +++. Im Sediment: 5-10 Erythrozyten, Bakterien +. Urinstatus vom 01.01.2019: Proteine +, Ketokörper negativ, Erythrozyten negativ, Bakterien +, Leukozyten 5-10. Mikrobiologie vom 24.12.2018: ZVK-Spitze ohne Wachstum. Medikamente bei Austritt: Aromatasehemmer (Arimidex) 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Risperidal 3 mg Tbl 0 0 1 0 Risperidal 2 mg Tbl. 1 0 1 0 Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Lodine 600 mg Tbl 1 0 1 0 Minalgin 500 mg Tbl 1 1 1 1. Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um laborchemische Kontrolle im Verlauf und um eine kardiologische Abklärung der Tachykardie bei bekanntem Vorhofflattern gerne bei Ihnen. Rechte obere Extremität: Am rechten Arm bitten wir um Tragen einer Armschlinge für 6 Wochen postoperativ. 3 Wochen keine Belastung, ab der 4. Woche Kinetec-Übungen. Fr. Y erhält ein Aufgebot für die Sprechstunde bei Dr. X. Linke untere Extremität: Teilbelastung des linken Beins mit 10 kg für insgesamt 6 Wochen an Gehstöcken, dann kann hier zügig gesteigert werden. Der Bewegungsumfang ist freigegeben. Belastung des rechten Beins im Hinblick auf die Beckenringfraktur und Begleitverletzungen der Gegenseite nach Maßgabe der Beschwerden. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle der Tibiafraktur links und der Beckenfraktur in der Sprechstunde von Dr. X am Donnerstag, den 24.01.2019 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde).Hr. Y Dr. med. Cathleen Fischer Dr. med. univ. Wolfgang Stein Assistenzärztin Oberärztin Leitender Arzt Hr. Y Dr. med. Pietro L'Abate Stadt S, Villastrasse 18 Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Sk/gl Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776237 Austrittsbericht Hospitalisation vom 15.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: Schulterinstabilität bei ausgedehnter HAGL-Läsion rechts Therapie: Schulterarthroskopie rechts und arthroskopische Stabilisierung nach Latarjet am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: St. n. Schulterluxation. Im MRI zeigt sich eine HAGL-Läsion. Somit eine Rekonstruktion nach Bankart nicht sinnvoll. Entscheid zur operativen Sanierung. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 21-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Grösse 178 cm, BMI 22.09 kg/m². BD 146/66 mmHg, HF 78/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Mobilisation und Kostaufbau rasch. Unter Analgesie schmerzkompensiert. Bereits am 17.01.19 können wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Eine Verlaufskontrolle wird in der Sprechstunde des Operateurs stattfinden. Der Patient erhält ein Aufgebot. AUF: Gemäss Operateur. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. med. Jan X Hr. Y Dr. med. Jürg Ebner Stadt S, Churerstrasse 54 Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776290 Diagnosen: 1. Benigne Prostata Hyperplasie 2. Schwindel unklarer Ätiologie, DD vestibulär Neuritis, DD BPLS, DD zentral - Klinik: Spontannystagmus, Nystagmus nach rechts am stärksten bei Kopfdrehung nach rechts, Stand- und Gangataxie - CT Schädel 22.04.16: Keine Demarkierung einer frischen territorialen Ischämie, kein Blutungsnachweis, die intrakraniellen sowie die hirnversorgenden Halsgefässe kommen unauffällig zur Darstellung - MRI Schädel 25.04.16: Mikroangiopathische Marklagerläsionen, ansonsten unauffälliger Befund - Liquor-Untersuchung am 26.04.16: Unspezifische leichte zytomorphologische Dissoziation 3. Arterielle Hypertonie - Aktuell: Hypertensive Entgleisung - Echo 07/15: Ektasie A. ascendens, konzentrisches LV-Remodeling, leichtgradige Aorteninsuffizienz, geringfügig sklerosierte trikuspidale Klappe (Herzpraxis Stadt S) - Belastungs-EKG 07/15: Keine Hinweise auf eine koronare Herzkrankheit, Belastungshypertonie - Antihypertensive Therapie bis dato: Olmentec 20 mg 1 x tgl. 4. St. n. Phimosen-OP 5. Feinstaub-Asthma 6. Bandscheibenvorfall LW3/4 vor 40 Jahren Therapie: TUR-B am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über seit Jahren bestehende Beschwerden beim Wasserlassen. Nach medikamentösen Therapieversuchen wird jetzt eine Operation geplant. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Amlodipin Mepha 5 mg 1 0 0 0 Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 75-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 86 kg, Grösse 183 cm, BMI 25.68 kg/m². BD 155/90 mmHg, HF 69/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Nach Entfernung des Dauerkatheters konnte der Patient spontan Urinlösen ohne Harndrang. Die Restharnsonographie zeigte kein vermehrter Restharn, so dass der Patient in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden. Medikamente bei Austritt: Amlodipin Mepha 5 mg 1 0 0 0 Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Esomep 40 mg 1 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei, Kontrolltermin mit Uroflow in 3 Monaten in der Uroclinic Stadt S bei Dr. X. Ein Aufgebot folgt. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. med. Thomas X Stadt S, Etzelstrasse 21 Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Pa/sm Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S, Oberdorfstr. 41 Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776305 Diagnosen: 1. Blasentumor linke Seitenwand 2. GERD bei axialer Hiatushernie, unter PPI 3. St. n. dreimaliger Divertikulitis 4. Achalasie 5. Chronischer Reizhusten 6. Niereninsuffizienz leichtgradig 7. Parapelvine Zysten Niere links 8. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei multiplen Spinalkanalstenosen 9. Hypercholesterinämie 10. St. n. offener Cholezystektomie Therapie: TUR-Blase bipolar am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B19.2812: TUR-Blase links ostial und Seitenwand links: Nicht invasives papilläres Urothelkarzinom der Harnblase. Anhaftend wenige Harnblasenwandmuskulatur ohne signifikanten histopathologischen Befund. TNM-Klassifikation (Version 8 UICC): pTa, G2 (low grade). Anamnese: Die Patientin berichtet, seit ca. 6 Monaten unter Pollakisurie und Harninkontinenz zu leiden. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Voltaren bei Bedarf Choleast 1 0 0 0 Dosierung unbekannt Zaldiar bei Schmerzen bis max. 8 Tabl./Tag Nexium 40 mg 0.5 0 0 0 Eintrittsbefund 80-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 67 kg, Grösse 147 cm, BMI 31.00 kg/m². BD 142/81 mmHg, HF 90/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Eingriff. Die Patientin zeigte sich schmerzkompensiert. Nach DK-Entfernung konnte Fr. Y spontan Wasserlösen. Die histologischen Befunde zeigten nicht invasives papilläres Urothelkarzinom der Harnblase. Wir entlassen Fr. Y in gutem Allgemeinzustand am 31.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Sonographische Verlaufskontrolle der linken Niere bei nicht einsehbarem Ostium links. Ein Aufgebot beim Operateur folgt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019 / Pa / cb Klinik Chirurgie Dr. X Fallnummer: 776307 Diagnosen: Unterpolkonkrement rechte Niere - Grosse septierte Nierenzyste rechts - St. n. ureteroskopischer Steinextraktion eines 5 mm messenden Ureterkonkrementes rechts 11/18 Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) rechte Niere am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über einen Nierenstein, welcher bereits im November aufgefallen sei. Damals sei er mit kolikartigen Schmerzen im Notfall eingeliefert worden und es erfolgte eine Urethrozystoskopie mit Steinextraktion. Im Rahmen der Untersuchung fiel ein weiterer, grösserer Stein in der Niere auf, welcher nun operativ entfernt werden soll. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Kemadrin 3x tgl. Madopar 125 3x tgl. Pramipexol 0,5 mg 3x tgl. Azilect 1 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 70-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 67 kg, Grösse 175 cm, BMI 21.87 kg/m². BD 152/86 mmHg, HF 74/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Hause. Ein Urinsieben wurde dem Patienten mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Kemadrin 5 mg p.o. 1 0 0 0 Madopar 125 mg p.o. 1 1 1 0 Pramipexol 0,5 mg p.o. 1 1 1 0 Azilect 1 mg p.o. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Verlaufskontrolle in der Urologischen Sprechstunde Dr. X in 2 - 3 Wochen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019 / Pa / gl Klinik Chirurgie Dr. X Fallnummer: 776360 Diagnosen: 1. Gonarthrose links 2. St. n. Knie-TP rechts 3. Postoperative kritische Ischämie Bein links bei - St. n. femoropoplitealem Bypass links 2014 Therapie: Zementierte Knie-TP GMK Sphère Primary links (MyKnee) (femoral size 4+ left, zementiert, tibial trial fixed size 4 left zementiert, tibial insert 4/11 mm fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta) am 21.01.2019 (fecit Dr. X) Transfemorale Thrombektomie des Bypasses, Arteria poplitea, ATP, AF, intraoperative Lysetherapie mit 250000 IE Urokinase, intraop. DSA, PTA des fem-pop. Bypasses der distalen Anastomosen, Stenting PTA der dist. Anastomose 6 x 80 mm Ballon und Stenting der distalen fem-pop. Anastomose mit Implantation 7 x 80 mm Absolut Pro Stent, PTA der Tr. Tib., ATP, epikutane VAC-Anlage, epikutane VAC-Anlage Abgang und AF-Abgang am 23.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über anhaltende Schmerzen im linken Knie. Diese bestünden sowohl in Ruhe, als auch unter Belastung. Er fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 1 0 Ibuprofen 800 mg ret 1 0 1 0 Clopidogrel 75 1 0 0 0 Stopp 24.05.2018 bis nach OP's Lipanthyl 200 mg 0 0 1 0 Ezetrol 10 mg 1 0 0 0 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 62-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 172 cm, BMI 30.42 kg/m². BD 124/81 mmHg, HF 91/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse symmetrisch palpabel, diskrete periphere Ödeme beidseits. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopf-indolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Kein Hämatom, keine Schwellung, Bewegung schmerzbedingt eingeschränkt; keine Druckdolenzen. Verlauf: St. n. elektiver Knie-TP links am 21.01.19 durch Dr. X. Am 3. postoperativen Tag klagte der Patient über starke Schmerzen im Bereich der linken Kniekehle. Es zeigten sich fehlende Fusspulse und ein positives Pratt-Zeichen. Eine Thrombose konnte sonographisch ausgeschlossen werden. In der CT-Angio zeigte sich ein vollständiger Verschluss des femoropoplitealen Bypasses links beginnend proximal mit flauer Kontrastierung der Unterschenkelgefässe links. Es erfolgte die Aufnahme auf die IPS. Nach Rücksprache mit unserer Gefässchirurgin Dr. X erfolgte bei kritischer Ischämie des linken Beins die transinguinale Thrombektomie, PTA und Stenting der distalen Anastomose. Der Eingriff konnte komplikationslos durchgeführt werden. Die weitere intensivmedizinische Überwachung zeigte sich unauffällig. Die linke untere Extremität zeigte sich stets warm mit palpierbaren Fusspulsen. Unter Anti Faktor Xa-Kontrollen wurde Liquemin therapeutisch eingestellt. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdefrei. Wir konnten Hr. Y am 25.01.19 in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Auf der Normalstation blieb der Patient unter ausgiebiger Schmerztherapie schmerzkompensiert und eine Frühmobilisation mit Teilbelastung mit 20 kg erfolgte durch die Physiotherapie. PDMS intakt. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y in guten Allgemeinzustand am 28.01.19 nach Hause.Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie a.p. und seitl. mit Patellae tang. bds. links vom 22.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Knieprothese links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Kleine ossäre Fragmente in Projektion auf die Fossa poplitea. Labor vom 22.01.2019: Hb 114 g/L, Erythrozyten 3.9 g/L, GFR 98 ml/min., Kreatinin 66 µmol/L, Na 138 mmol/L, K 4.2 mmol/L. ABI und Oszillo am 25.01.2019: Unauffällig. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 1 0 Lipanthyl 200 mg 0 0 1 0 Ezetrol 10 mg 1 0 0 0 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Lodine ret. 600 mg 1 0 1 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 solange Teilbelastung Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene. Übliche Wundkontrollen. Klammernentfernung 14 Tage postoperativ. 20 kg Teilbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto 10 mg. Aufgrund des Gefäßeingriffes empfehlen wir dazu Aspirin Cardio 100 mg lebenslang. Das Eigenmedikament Plavix 75 mg wäre für 6 Wochen indiziert, wird aber durch Xarelto ersetzt. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2, resp. 4 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Die Prevena VAC-Leiste links wird am Donnerstag dieser Woche 31.01.2019 um 10:30 Uhr im Wundambulatorium entfernt. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 02.04.2019 um 9:00 Uhr. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Klinik Chirurgie Fallnummer: 776375 Diagnosen: 1. Blasenstein 2. Diabetes mellitus Typ 2 unter oralen Antidiabetika gut kontrolliert - mit oralen Antidiabetika (Metformin) eingestellt 3. Arterieller Hypertonus 4. Leberzirrhose am ehesten bei NASH - Aktuell: 2 kleine zystische imponierende Läsionen im linken Leber- lappen von ca. 6 mm, DD Regeneratknoten - Child-Pugh A(5), MELD-Score 9 (02/2017) - Sonographisch Zeichen der Leberzirrhose ohne HCC-verdächtige Läsion - leichte Splenomegalie (Polabstand 13.3 cm) - Vitamin D-Mangel - Thrombozytopenie 5. Adipositas Grad I (BMI 32 kg/m²) 6. St. n. radikaler offener retropubischer Prostatektomie und iliakaler Lymphadenektomie bei Prostatakarzinom pT3 pN0 L0 V0 pN1 R1, N0, Gleason score 7 am 25.07.2012 - St. n. Radiotherapie bei laborchemischen Tumorrezidiv - Hormonablative Therapie bis 05/2016 7. St. n. Sphinkter-Bougierung bis Ch. 24, TUR-Blasenhals und Blasenhals-Inzision, Spülkatheter-Einlage Ch. 20 am 30.11.2015 bei hochgradiger Blasenhalsstenose und Sphinkterstenose bei St. n. radikaler offener retropubischer Prostatektomie und iliakaler Lymphadenektomie bei Prostatakarzinom pT3b, pN0, L0, V0, Pn1R1, M0 Therapie: TUR-Prostata/Blasensteinlithotripsie und Blasensteinentfernung am 07.01.2019. Anamnese: Hr. Y berichtet ab und an einen blutigen Urin zu haben. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Metformin 850 mg 0.5 0 0.5 0 Eintrittsbefund: 67-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 114 kg, Grösse 175 cm, BMI 37.22 kg/m². BD 166/85 mmHg, HF 93/min., SpO2 unter RL 97%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die o.g. Operation konnte am 07.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Der Patient war auf der Normalstation schmerzkompensiert. Die Blasenkatheter-Entfernung erfolgte mehrmals aufgrund Harnverhalt. Bei am ehesten noch geschwollene Harnwege wurde mit Traumanase 4x2 Tabletten begonnen. Letztendlich wurde der Dauerkatheter in situ belassen. Die Blasensonographie zeigte vor Austritt kein vermehrten Restharn, so dass der Patient am 09.01.2019 mit Dauerkatheter, aber keine Beschwerden nach Hause entlassen wurde. Untersuchungen / Befunde: Blasenultraschall vom 09.01.2019: Kein vermehrter Restharn nachweisbar. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 bei Bedarf Ciproxin 500 mg 1-0-1 bis 12.01.2019 Metformin 850 mg 0.5-0-0.5 Traumanase Tabl 2-2-2-2 bis auf weiteres Procedere: Ciproxin 500 mg 1-0-1 bis 12.01.2019. Ein Kontrolltermin bei Dr. X folgt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Klinik Chirurgie Fallnummer: 776395 Diagnosen: 1. Symptomatische Urolithiasis rechts mit/bei - 4 mm Konkrement am Übergang unteres zum mittleren Harnleiter- drittel rechts - Nephrolithiasis mit 2 mm Konkrement, spontan abgangsfähig in der unteren Kelchgruppe und intraparenchymatöse grössere Verkalkung - St. n. JJ-Einlage am 03.12.2018 2. Nikotinabusus Therapie: Starre Ureterorenoskopie, Steinextraktion, JJ-Wiedereinlage rechts am 07.01.2019. Anamnese: Fr. Y berichtet, aktuell ein Druckgefühl im Bereich der Flanke rechts zu verspüren. Des Weiteren klagt sie über vermehrte Müdigkeit während des Tages. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Bei primär erfolgter JJ-Einlage wird nun zu einer zweitseitigen URS mit Steinextraktion geplant. Medikamente bei Eintritt: Minalgin Tropf. 0,5 g/ml 40 40 40 40 bei Schmerzen Brufen 400 mg 1 0 1 0 bei Schmerzen Forxiga 5 mg 1 0 0 0 Tranxilium Kapsel 20 mg 1 0 1 0 Toujeo; SoloStar 300E/ml 36E 0 0 36E Remeron 30 mg 0 0 0 1.5 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Furosemid 40 mg 1 0 0 0 Atorvastax 40 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund: 66-jährige Patientin. Chronisch reduzierter AZ und adipöser EZ. Gewicht 110 kg, Grösse 167 cm, BMI 39.44 kg/m². BD 109/64 mmHg, HF 105/min., SpO2 unter RL 96 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch auffälligen Hautveränderungen. Reine, tachykarde, rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, keine peripheren Ödeme. Leises Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent.Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 07.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Der Dauerkatheter wurde am 09.01.2019 entfernt. Während des stationären Aufenthalts hat die Fr. Y spontan Urin gelöst. Bei beschwerdearmer Fr. Y erfolgte der Austritt am 10.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin Tropf. 0,5 g/ml 40 40 40 40 bei Schmerzen Brufen 400 mg 1 0 1 0 bei Schmerzen Forxiga 5 mg 1 0 0 0 Tranxilium Kapsel 20 mg 1 0 1 0 Toujeo; SoloStar 300 E/ml 36 E 0 0 36 E Remeron 30 mg 0 0 0 1.5 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Furosemid 40 mg 1 0 0 0 Atorvastax 40 mg 0 0 1 0 Ciproxin 500 mg 1 0 1 bis 12.01.2019 Nicorette Pfl. Stark 1 0 1 Procedere: Sonographische Abschlusskontrolle in 3 Wochen in der urologischen Sprechstunde. Ein Aufgebot folgt. Antibiotische Prophylaxe per os mit Ciprofloxacin 500 mg bis 12.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 776610 Diagnosen: 1. Indirekte/direkte Hernia inguinalis und femoralis rechts 2. Idiopathisches Parkinson-Syndrom 3. Monoklonale Gammopathie mit leicht erhöhten Kappa Ketten 4. Omarthrose und AC-Gelenksarthrose rechts 5. Permanentes normokardes Vorhofflimmern - St. n. mehrfacher Elektrokardiokonversion - St. n. Radiofrequenzablation am 04.12.2013 (KIP), nicht erfolgreich - Cordarone-Unverträglichkeit (Hitzegefühl, Zittern, Photosensibilität im Gesicht) 6. Hypertensive Herzkrankheit - mittelgradige septumbetonte linksventrikuläre Hypertrophie und Relaxationsstörung - leicht eingeschränkte linksventrikuläre Funktion (EF 50%) - stenosefreie Koronararterien 2013 7. Normochrome normozytäre Anämie 9. Rezidivierende Polymyalgien - unter chronischer Prednisolon-Therapie 10. Vitamin-D Mangel am 09.03.2018: 63 nmol/L Therapie: Total extraperitoneale Hernienversorgung (TEP) links mit Netzimplantation (BARD 3D Mesh XL) am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Anamnese: Hr. Y habe bereits seit längerem eine Schwellung in der rechten Leiste mit Schmerzen bei schwerem Heben bemerkt. Diese Schmerzen haben nun in letzter Zeit zugenommen. Er fühlt sich ansonsten gesund und hat seit ca. 3 Tagen Husten ohne Begleitung anderer Symptome. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Stopp ab 20.01.2019 prä-OP geplant Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Größe 169 cm, BMI 27.30 kg/m². BD 121/60 mmHg, HF 80/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Der Patient habe seit 4 Tagen Husten, allerdings ohne Fieber oder andere Infektzeichen. Reine Herztöne bei bekanntem VHF. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, der Patient habe hin und wieder Probleme beim Stuhlgang, kann dies aber nicht weiter erläutern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Einnahme von blutverdünnenden Verlauf: Elektive o.g. Operation am 22.01.2019. Unter der verordneten Analgesie war der Patient schmerz-kompensiert. Am 24.01.2019 klagte der Patient über Probleme beim Wasserlassen. Eine Restharnsonographie zeigte 110 ml Urin, so dass eine Katheter-Einlage nicht notwendig war. Wir können den Patienten bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Tamsulosin; Sandoz Ret Kaps 0.4 mg 0 0 1 0 Meto Zorok; Ret Tbl. 100 mg 1 0 0 0 Torasemid 5 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Osteoporoseprophylaxe Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Zudem empfehlen wir eine urologische Kontrolle bei o.g. Miktionsproblematik. Bisher weitere Therapie mit Tamsulosin. Eine Nachkontrolle wird in ca. 3 Monaten postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X stattfinden. Hierfür wird der Patient noch schriftlich aufgeboten werden. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 776618 Diagnosen: 1. 7 mm messendes Ureterkonkrement rechts distal mit St. n. JJ-Einlage rechts am 06.12.2018 bei Fornixruptur und massiven Koliken 2. Nephrolithiasis bds. 3. Arterielle Hypertonie Therapie: Ureteroskopie starr mit Steinextraktion aus dem Ureter Flexible Ureterorenoskopie mit Steinextraktion aus den Nierenkelchen JJ-Wechsel Ch. 6/26, DK-Einlage Ch. 12 am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mit Ciproxin 2x 500 mg p.o. vom 07. - 09.01.2019 Analgesie Histologie: Steinanalyse folgt Anamnese: Die Fr. Y berichtet über weitgehende Beschwerdefreiheit seit der JJ-Einlage rechts Anfang Dezember 2018. Manchmal verspüre sie ein Ziehen in der rechten Flanke. Die Patientin fühlt sich gesund und ist derzeit infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Lisinopril 5 mg Tbl 1/2 0 0 0 Eintrittsbefund 59-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 54 kg, Größe 164 cm, BMI 21.09 kg/m². BD 143/90 mmHg, HF 98/min, AF 14/min, SO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, leichte Druckdolenzen im rechten UB, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Ergebnisse und Befunde: Sonographie urogenital: Restharn von ca. 20 ml, Niere links nicht gestaut, rechte Niere max. Grad I gestaut.Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 07.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Blasenkatheter und JJ-Katheter konnten am 2. postoperativen Tag gezogen werden mit problemloser Spontanmiktion. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdefrei. Wir konnten Fr. Y am 10.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Lisinopril 5 mg Tbl 1/2 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Steinbehandlung linksseitig im Intervall, die Patientin erhält hierfür ein Aufgebot. AUF: 100% vom 07.01.2019 bis 13.01.2019 Freundliche Grüße Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776690 Diagnosen: 1. St.n. Claviculafraktur und -osteosynthese rechts 01/2017 OSME Clavicula rechts am 11.01.19 2. erstgradig offene Olecranonfraktur rechts 2U1B1e OSME Olecranon rechts am 11.01.19 3. Übergewicht - Initialer BMI 39.42 kg/m² - Aktueller BMI 28 kg/m² (08/2018) - Laparoskopischer proximaler Roux-Y Gastric Bypass am 18.08.15 (fecit Dr. X) - Komplikationen: Anastomosenstenose, 2 malige Ballondilatation bis 15 mm (letztmalig 12/2015) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Leichte diabetische Stoffwechsellage - Axiale Hiatushernie mit gastroösophagealen Reflux - Refluxösophagitis Los Angeles Grad b (unter PIP abgeheilt 07/2015) - Lebersteatose - Pankreaslipomatose - Vit. D Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus - chronisch venöse Insuffizienz I 4. Multisubstanzmangel, substituiert - Sekundärer Hyperparathyroidsmus bei Vitamin D Mangel - Intermittierender Eisenmangel, 08/2018: 1000 mg Ferinject geplant - Zinkmangel 5. Verdacht auf Polymyalgia rheumatica (ED 08/2018) - Intermittierende Steroidtherapie - Abklärungen aktuell bei Dr. X laufend. 6. Arterielle Hypertonie 7. Koronare Herzkrankheit mit normaler linksventrikulärer Funktion - (Koronarangiographie 05/2013) - RSB 8. St. n. Nierenarterienablation 15.05.2013 9. Distale intraartikuläre Radiusfraktur links AO 2R3B1.1 (Chauffeur-Fraktur) links sowie I° offene Olecranonfraktur rechts AO 2U1B1E - nach Velosturz am 27.06.18 mit operativer Versorgung am 28.06. resp. 03.07.2018 10. Axiale Hiatushernie mit gastroösophagealem Reflux 11. Chronisch venöse Insuffizienz I 12. Lebersteatose 13. Pankreaslipomatose 14. Benigne Prostatahyperplasie mit erfolgter Operation 15. St.n. lap. MBP 08/2015 16. leichte diabetische Stoffwechsellage Therapie: OSME Clavicula rechts und Ellenbogen rechts am 11.01.2019 fecit Dr. X Anamnese: Der Patient berichtet über einen Skiunfall 2017 mit Clavicula-Fraktur. Die damals eingebaute Platte soll jetzt entfernt werden, zusammen mit verbauten Implantaten am Olecranon (andere Ursache). Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml 1/2 Pipette/Tag Calcimagon D3 Kautbl Zitron 1 0 0 0 Burgerstein Zinkglukonat 30 mg 0 0 1 0 Zolpidem Mepha 10 mg 0 0 0 1 b.B. Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Sevikar HCT 40/10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 69-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Größe 173 cm, BMI 27.73 kg/m². BD 150/66 mmHg, HF 62/min GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, leichte narbige Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter rechts: Keine Schwellung, keine Rötung, keine Überwärmung, keine Druckdolenz. Platten/Schrauben an Clavicula und Olecranon deutlich spürbar durch die Haut, Elevation über 90 Grad schmerzbedingt eingeschränkt im Schultergelenk, pDMS intakt. Verlauf: Der operative Eingriff erfolgte am 11.01.2019. Postoperativ zeigte sich ein gut mobiler und unter oraler Analgesie adäquat schmerzkompensierter Patient. Die Wunde zeigte sich bei den Kontrollen trocken und reizlos. Somit konnten wir der Patient am 13.01.2019 im gutem Allgemeinzustand in das häusliche Umfeld entlassen. Medikamente bei Austritt: Analgesie bei Bedarf Procedere: Fadenentfernung 14 Tage postoperativ über den Hausarzt. Mobilisation mit erlaubter Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Analgesie nach Bedarf. Derzeit keine Nachkontrolle in unserer Sprechstunde. Bei Bedarf ist eine Wiedervorstellung jedoch jederzeit möglich. AUF: Freundliche Grüße Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Wilenstrasse 126 8832 Wilen Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776690 Diagnosen: 1. Claviculaschaftfraktur rechts 01/2017 im mittleren Drittel mit St. n. winkelstabiler Plattenosteosynthese im Spital K (fecit Dr. X) 1.° offene Olecranonfraktur rechts 2U1B1E 07/2018 mit osteosynthetischer Versorgung mittels Zuggurtungsosteosynthese (in domo) 2. Arterielle Hypertonie 3. Koronare Herzkrankheit mit normaler linksventrikulärer Funktion - (Koronarangiographie 05/13) - bekannter Rechtsschenkelblock 4. Axiale Hiatushernie mit gastroösophagealem Reflux 5. Refluxösophagitis Los Angeles Grad b (unter PIP abgeheilt 07/15) 6. Chronisch venöse Insuffizienz I 7. Lebersteatose 8. Pankreaslipomatose 9. Rheumatoide Arthritis 10. St. n. laparoskopischer proximaler Roux-Y Gastric Bypass am 18.08.15 (fecit Dr. X) - bei Adipositas II (BMI 39.4 kg/m²) - aktueller BMI 27.73 kg/m² 11. St. n. Nierenarterienablation 15.05.13 Therapie: OSME winkelstabile Platte Clavicula rechts, OSME Zuggurtung Olecranon rechts am 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Analgesie 69-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Grösse 173 cm, BMI 27.73 kg/m². BD 150/66 mmHg, HF 62/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter und Arm rechts: Reizlose Narben über Clavicula und Olecranon. Keine Schwellung, keine Rötung, keine Überwärmung, keine Druckdolenz. Osteosynthesematerial durch die Haut palpabel. Sensibilitäten seitengleich. Periphere Motorik und Sensibilität intakt. A. radialis kräftig palpabel. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der Patient beschwerdearm. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Hr. Y am 12.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Clavicula ap und tangential rechts, Ellenbogen a.p. und seitl. rechts vom 12.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.12.2018: Clavicula rechts: Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. OSME der konsolidierten Claviculafraktur rechts. Kein Materialrest. Keine frische Fraktur. Postoperative Weichteilveränderungen. Ellenbogen rechts: Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. OSME der konsolidierten Olecranonfraktur. Kein Materialrest. Keine frische Fraktur. Unveränderte kleinen Weichteilverkalkungen dorsal des Olecranon. Medikamente bei Austritt: Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml 1/2 Pipette/ Tag Calcimagon D3 Kautbl Zitron 1 0 0 0 Burgerstein Zinkglukonat 30 mg 0 0 1 0 Zolpidem Mepha 10 mg 0 0 0 1 b. B. Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Sevikar HCT 40/10 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung im Bereich der Clavicula ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht erforderlich, lediglich Abschneiden der Fadenenden 10 Tage postoperativ. Sofern der Verband hier dicht bleibt, kann dieser bis zur Entfernung der Fadenenden belassen werden. Im Bereich des Ellbogens elastische Wickelung für 48 Stunden. Fadenentfernung hier 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Volle Belastung und Bewegungsumfang erlaubt. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 11.02.2019 um 11:00 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 36.4 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - orthopädische Beschwerden - Dyslipidämie - Leistungsminderung - seelische Belastung - milde Hyperurikämie - geringgradige Steatosis hepatis 2. Vitamin B12-Mangel - Hydroxocobalamin (Vitarubin i.m.) am 03.09.2018 3. Sekundärer Hyperparathyreoidismus bei Vitamin D-Mangel und Hyperkalziurie 4. Migräne Therapie: Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric Bypass am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2.2 g i.v. vom 22. - 25.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Sie habe keine abdominellen Voroperationen gehabt. Medikamente bei Eintritt: Sayana 3-Monats-Spritze Verhütung Eintrittsbefund 41-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 99 kg, Grösse 165 cm, BMI 36.36 kg/m². BD 144/79 mmHg, HF 73/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 22.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin schmerzkompensiert. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Die laborchemische Kontrolle zeigte postoperativ ein CRP von 113.5 mg/l. Zudem berichtete die Patientin ab dem 3. postoperativen Tag erstmalig über linksseitige abdominelle Schmerzen. Bei Verdacht auf eine Anastomoseninsuffizienz wurde eine CT-Untersuchung veranlasst, welche sich unauffällig zeigte. Die abdominellen Beschwerden verbesserten sich selbständig im Verlauf. Wir konnten Fr. Y am 26.01.2019 in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 25.01.2019: Hämoglobin 138 g/l, Thrombozyten 254 G/l, Leukozyten 8.47 G/l, CRP 113.5 mg/l. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 25.01.2019: Bei St.n. laparoskopischem MBP unauffällige Anastomosen. Minimale freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Noch wenig freie Luft intraabdominal. Weichteilemphysem in der Bauchwand bds. Unspezifisches mucosales Enhancement des Sigmas und des Rektums. Keine pathologisch dilatierten Darmschlingen. Lebersteatose. Leber ohne fokale Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. St.n. Cholezystektomie. Normal große Milz mit homogenem Parenchym. Pankreas unauffällig. Schlanke Nebennieren beidseits. Nieren symmetrisch kontrastiert. Kleine zystische Läsion in der Pars intermedia rechts (3 mm). Nierenbeckenkelchsystem nicht erweitert. Ureteren bds. schlank. Harnblase mässig gefüllt ohne Wandirregularitäten. Kein Nachweis von pathologisch vergrösserten Lymphknoten abdominopelvin. Regelrechte Darstellung der grossen abdominalen Gefässe. Pleuraerguss links (Lamelle max. 15 mm). Regelrechte Darstellung der ossären Struktur. Beurteilung: Keine CT-Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Bei St.n. laparoskopischem MBP noch wenig freie Flüssigkeit und Luft intraabdominal. Anastomosen unauffällig. Wenig Pleuraerguss links. Medikamente bei Austritt: Sayana 3-Monats-Spritze Verhütung Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Movicol Sachet - - - - Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials in 10 - 12 Tagen postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. PPI-Prophylaxe mit Pantozol 6 Wochen postoperativ. Stuhlregulation mit Movicol bei Bedarf. Nachkontrollen in der Adipositas-Sprechstunde sowie bei der Ernährungsberatung.Postoperative Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 18.03.2019 um 10:15 Uhr. AUF: 100% vom 22.01.2019 bis 03.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 26.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Fallnummer: 776696 Diagnosen: 1. Rhiz- und STT-Arthrose rechts 2. LWS-Lumbago Therapie: Erweiterte Resektions-Suspensions-Arthroplastik mittels Abductor pollicis longus-Sehnenstreifen Daumensattelgelenk rechts am 25.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet, zunehmende Schmerzen im rechten Thenar und Daumen zu verspüren. Vor allem bei ihrer Arbeit an der Kasse bereitet ihr dies Beschwerden. Zusätzlich habe sie einen Kraftverlust bemerkt, der sich vor allem beim Öffnen von Flaschen oder Dosen bemerkbar mache. Fr. Y fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 61-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77 kg, Grösse 172 cm, BMI 26.02 kg/m². BD 134/68 mmHg, HF 81/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Fr. Y beklagt Durchfälle, ihr aber seit Jahren vorbekannt und durch regelmässige Koloskopien Malignität ausgeschlossen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Hand rechts: Integument intakt. Reizlose Narbe dorsaler Thenar; Motorik und Sensibilität intakt. Leichter Kraftverlust der rechten Hand. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o. g. Operation. Fr. Y blieb schmerzkompensiert mit intakter pDMS des rechten Unterarms. Wir entlassen Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Gemäss handclinic Procedere: 2 Wochen radial umgreifende Unterarmgipsschiene mit Einschluss des Daumengrundgelenkes. Anschliessend Wechsel auf eine kurze Daumenköcherschiene für weitere 4 Wochen. AUF: Gemäss handclinic Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 19.01.2019/Klinik K Fallnummer: 776699 Diagnosen: Pilonidals in usrezid iv - St. n. Pilonidalsinus-Exzision vor ca. 10 Jahren im Stadt S Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Therapie: Pilonidalsinus-Exzision proximale Rima ani, offene Wundbehandlung und feuchte Kompressen am 18.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, hatte vor einigen Wochen erneut eine Schwellung und intermittierende Sekretion in der Rima ani, proximal der bestehenden Narbe bemerkt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X im Dezember 2018 ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Matofin XR 500 mg 1 0 1 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 30-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 114 kg, Grösse 184 cm, BMI 33.67 kg/m². BD 155/82 mmHg, HF 77/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz. Nierenlogen klopf-indolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich problemlos mit rascher Mobilisation. Die Schmerzen waren unter Analgesie gut beherrschbar. Die Wunde war stets entzündungsfrei. Bereits am 19.01.19 können wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand und schmerzfrei nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Ibuprofen (Brufen) 600 mg - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Eine Wundkontrolle in unserem Wundambulatorium wird Anfang nächster Woche stattfinden. Der Patient erhält ein Aufgebot. Regelmässiges Ausduschen 2 x täglich und nach jedem Stuhlgang bis zur angestrebten sekundären Wundheilung. Zudem Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. AUF: 100% vom 18.01.2019 bis zum 25.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Klinik K Fallnummer: 776758 Diagnosen: 1. DM Typ II 2. Adipositas permagna 3. Arterielle Hypertonie 4. St. n. Schulter-OP rechts März 2018 Faden-Impingement und ventrale partielle kurzstreckige bursaseitige Re-Ruptur Supraspinatussehne Schulter rechts 5. Schlafapnoe Therapie: Schultergelenksarthroskopie, Fadenentfernung, periartikuläre sub-acromiale und subdeltoidale Arthrolyse, Re-Acromioplastik und Seit-zu-Seit-Naht ventrale Supraspinatussehne rechts am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet über persistierende Schmerzen in der rechten Schulter seit einer RM-Naht 03/2018. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Drossadin 0,2% 2x tgl. Luvit D3 2 ml die Woche Dafalgan 1 g 3x 1 b. B. Jardiance 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 2 0 0 0 Metoprolol 50 mg 1 0 0 0 Exforge HCT 1 0 0 0 Eintrittsbefund 58-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 135 kg, Grösse 170 cm, BMI 46.71 kg/m². BD 165/83 mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, Resistenzen im UB bds., kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Überwärmung, schmerzbedingt.eingeschränkte Beweglichkeit mit Elevation bis 80 Grad möglich. PDMS intakt bis auf Sensibilitätsdefizit rechte Hand Dig. I-III palmar (Medianus-Gebiet), Patient sagt Karpaltunnel wurde bereits vermutet. Verlauf: Stationäre Aufnahme nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Die Schultermobilisation erfolgte frühzeitig durch die Physiotherapie. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 19.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Drossadin 0,2% 2x tgl. Luvit D3 2 ml die Woche Dafalgan 1 g 3x 1 b. B. Jardiance 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 2 0 0 0 Metoprolol 50 mg 1 0 0 0 Exforge HCT 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Freifunktionelle Mobilisation nach Beschwerden wie präoperativ besprochen. Analgesie nach Bedarf. Physiotherapie. Nachkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach 4 Wochen. Keine Belastung für 6 Wochen. AUF: Gemäß Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Kc/sm Klinik Chirurgie Diagnosen: Hot-Patella bei St. n. Knie-TP rechts im Januar 2018 Therapie: Knie-TP-Revision mit Retropatellarersatz (Persona all-poly patella cemented 29 mm/8 mm; Fa. Zimmer Biomet) am 28.01.2019 Physiotherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet seit der Knie-Prothese Anfang 2018 immer wieder Schmerzen im rechten Knie bei Belastung und nachts in Ruhe zu haben. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Flectoparin Pflaster Wechsel 2x/Tag Targin 10/5 mg 0 0 0 1 nach Bedarf Mephenacid 500 mg 1 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 0 1 0 Eintrittsbefund 58-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66 kg, Größe 162 cm, BMI 25.14 kg/m². BD 147/82 mmHg, HF 80/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalbefund Knie rechts: Reizlose Narben, kein Exanthem, keine Rötung. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Varusstresstest/Valgusstresstest negativ. Steinman I/II bei Innen-/Aussenrotation negativ. Lachman Test negativ. Vordere/hintere Schublade negativ, pDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 28.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdefrei. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte regelrechte Stellungsverhältnisse. Unter physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin bis zum Austritt mit der erlaubten Teilbelastung von 20 kg an Gehstöcken gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 01.02.2019 in gutem Allgemeinzustand in die Kur Seematt verlegen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie a.p. und seitl. mit Patellae tang. bds. rechts vom 29.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.11.2018 zwischenzeitlich St. n. Retropatellarersatz. Regelrechte Darstellung der Knieprothese ohne Lockerungszeichen. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Tilur ret. 90 mg Tbl 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Entfernung des Klammermaterials 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Weiterführen der Übungen auf der Kinetec-Schiene und Teilbelastung mit 20 kg für 2 bis 4 Wochen. Eine 1. klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2 respektive 6 Wochen in der orthopädischen Sprechstunde. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Kc/sm Klinik Chirurgie Diagnosen: Sinus pilonidalis - St. n. Abszessinzision 09/2018 bei Abszess rechtsseitig Therapie: Exzision Sinus pilonidalis in toto, VAC Anlage am 09.01.2019 Histologie: B 2019.1768 Haut-Subkutis Exzisat mit akuter und riesenzelliger Entzündung um Haarbestandteile, passend zu Pilonidalsinus. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient ist beschwerdefrei, fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund: 16-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 100 kg, Größe 175 cm, BMI 32.65 kg/m². BD 158/77 mmHg, HF 99/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: reizlose Pori über eine Strecke von ca. 4 cm im Bereich der Rima ani. Keine Schwellung, keine Rötung. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 09.01.2018. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Bei dichtem VAC-System entlassen wir den Patienten am 10.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz bei Lodine Einnahme Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Klinische Verlaufskontrolle und erster VAC-Wechsel im Wundambulatorium am 11.01.2019 um 15.45 Uhr. AUF: 100% von 09.01.2019 bis 20.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.12.2018/Kc/cb Klinik ChirurgieDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXX Diagnosen: Plattenepithel-Karzinom ant. Mundboden links Therapie: Mundbodenresektion mit UK-Kastenresektion, Neckdissection bds., Extraktion 46 am 27.12.2018 (fecit Dr. X) Intensivmedizinische Behandlung vom 27. - 28.12.2018 Enterale Ernährung über die Magensonde mit Novasource 20-60 ml/h vom 28.12. - 30.12.2018 Antimikrobielle Therapie mittels Cefuroxim 3x 1,5 g i.v. vom 29.12.2018 bis 02.01.2019 Antimikrobielle Therapie mittels Zinat 500 mg 2x 500 mg ab dem 03.01.2019 für 5 Tage Internistisches Konsil am 01.01.2019 Atemtherapie Analgesie Thromboseprophylaxe mittels Clexane 20 mg s.c. vom 28.12.2018 bis zum 04.01.2019 Histologie: Schnellschn ittdiagnose: XXX: Plattenepitheliale Schleimhaut (Nachresektat 1 - 3 Uhr) mit chronischer Entzündung, ohne hochgradige Epitheldysplasie oder Karzinomnachweis und unauffällige sero-mucöse Speicheldrüse (Mundboden links; Ihre Nr. 1) XXX: Hochgradige Plattenepitheldysplasie mit fokalem Übergang in ein mikroinvasiv wachsendes Plattenepithelkarzinom (medialer Randschnitt regio 41 lingual; Ihre Nr. 2) Die Exzisionslinien verlaufen seitlich durch die hochgradige Epitheldysplasie und das Plattenepithelkarzinom. Definitive Diagnose am Paraffineingebetteten Gewebe: XXX: Plattenepitheliale Schleimhaut (Nachresektat 1 - 3 Uhr) mit hochgradiger Epitheldysplasie, chronischer Entzündung und unauffälligen sero-mucösen Speicheldrüsen (Mundboden links; Ihre Nr. 1) Die Exzisionslinien verlaufen seitlich zwischen 2 und 3 Uhr (Fadenmarkierung bei 3 Uhr) durch den Tumor-zugewandten Resektionsrand. Die neue relevante seitliche Resektionsfläche ist dysplasiefrei (Abstand 2,5 mm). XXX: Hochgradige Plattenepitheldysplasie mit Übergang in ein invasiv wachsendes Plattenepithelkarzinom (Infiltrationstiefe 1,6 mm) (medialer Randschnitt regio 41 lingual; Ihre Nr. 2) Die Exzisionslinien verlaufen seitlich durch die hochgradige Epitheldysplasie und das Plattenepithelkarzinom. Anamnese: Der Patient berichtet über ein leichtes Brennen am Mundbodenbereich. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Temesta bei Bedarf Eintrittsbefund XXX. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 182 cm, BMI 21,13 kg/m². BD 165/94 mmHg, HF 86/min, SO2 unter RL 96%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, enoral feuchte Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Postoperativ erhielt der Patient eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Im Verlauf kommt es zu einer Auffieberung bis 38,4°C. In einer laborchemischen Kontrolle zeigte sich eine Erhöhung der Entzündungswerte und in der radiologischen Thorax-Röntgenkontrolle Hinweis auf ein kleines Infiltrat, sodass die antimikrobielle Therapie mittels Cefuroxim 1,5 g 3x tgl. i.v. fortgesetzt wurde. Im Verlauf darunter klinische Besserung mit regredienten Entzündungswerten. Während der Hospitalisation erfolgte die Thromboembolieprophylaxe mittels Clexane Injektion (Enoxaparin Natrium) 20 mg s.c. Die enterale Ernährung über die Magensonde mit Novasource 20-60 ml/h erfolgte vom 28.-30.12.2018 und wurde von dem Patienten gut vertragen. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und waren bei Austritt trocken. Bereits am 04.01.2019 konnten wir Herr Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 28.12.2018: Hb 112 g/L; Lc 13,8 g/L Labor vom 01.01.2019: Hb 106 g/L; CRP 226,1 mg/L Labor vom 02.01.2019: Hb 107 g/L; CRP 153 mg/L, Kalium 3,0 mmol/L, Kreatinin im Serum 55 µmol/L. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 30.12.2018: Keine Voraufnahmen vorliegend. Herzgröße normal. Lungenzirkulation kompensiert. Diskrete Transparenzminderung im rechten Unterlappen, DD beginnendes Infiltrat möglich. Keine Ergüsse. Apikale Pleurakuppenschwielen. Kein Pneumothorax. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 03.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.12.2018 stationäre Herzgröße. Lungenzirkulation kompensiert. Gering progrediente Transparenzminderung rechts infrahilär, DD vereinbar mit Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Metoclopramid (Primperan) 10 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Übelkeit Zinat 500 mg 1 0 1 0 Bis einschließlich dem 07.01.19 Procedere: Wir bitten um Weiterführung der Antibiotikatherapie mittels Zinat 500 mg 2x tgl. bis einschließlich dem 07.01.2019. Das Ergebnis der intraoperativ entnommenen histologischen Proben werden wir Ihnen schriftlich mitteilen. Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: 100% vom 27.12.2018 bis zum 28.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Berichtsdatum: Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXX Diagnosen: Symptomatische Cholezystolithiasis Therapie: Lap. Cholezystektomie am 08.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B XXX: Gallenblase: Geringe chronische Cholezystitis bei Lithiasis (gemäss Angaben). Ein reaktiv veränderter Lymphknoten. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient ist derzeit beschwerdefrei. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Ultraschall Abdomen vom 11.12.2018: Gallenblasensludge mit fraglich einzelnen Mikrolithen. Bei typischer Klinik dürfte eine symptomatische Cholezystolithiasis Ursache der Beschwerden des Patienten sein. Diesbezüglich Cholezystektomie empfohlen. Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 08.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich der Patient beschwerdefrei. Die Frühmobilisation erfolgte regelgerecht. Bei reizlosen, trockenen Wundverhältnissen entlassen wir den beschwerdefreien Patienten am 10.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Lodine 600 mg 1-0-1 Procedere: Wir bitten Sie des Weiteren um eine klinische Verlaufskontrolle in den nächsten Tagen. Zudem bitten wir um Fadenzug nach 10 - 12 Tagen bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten wird eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden geraten. AUF: 100% bis 20.01.2019. Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019/Sk/gl Klinik K Fallnummer: 786858 Diagnosen: Laterale Patellainstabilität Knie links Therapie: Arthroskopisch assistierte MPFL-Plastik mit autologer Semitendinosussehne Knie links 02.01.2019 (fecit Dr. X) SSK vom 02.01.2019 - 06.01.2019 Physiotherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet, dass ihr Knie vor allem bei langem Stehen Beschwerden bereite. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Magnesium 1 0 0 0 Tardyferon 1 0 0 0 Azalia 1 0 0 0 Lansoprazol 1 0 0 0 Eintrittsbefund 17-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 55 kg, Grösse 175 cm, BMI 17.95 kg/m². BD 128/50 mmHg, HF 73/min., SpO2 unter RL 79%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz. Leichte Druckdolenz bei tiefer Palpation; seit ca. 2 Wochen klagt die Patientin über Bauchschmerzen und ist beim HA zweimalig vorstellig geworden, ohne pathologischen Befund. Kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen. Stuhlgang normal, kein Durchfall, kein Fieber oder Erbrechen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Der oben genannte Eingriff konnte am 02.01.19 problemlos durchgeführt werden. Postoperativ komplizierte Schmerzsituation. Die Mobilisation mit Teilbelastung von 20 kg inkl. Kinetec Schiene mit Flexionslimite von 60° erfolgte unter physiotherapeutischer Anleitung progredient. Für eine Analgesie sorgte ein Schmerzkatheter und ab dem 04.01.19 eine zusätzliche medikamentöse Therapie mit Oxycodon/Naloxon 5/2,5 mg. Die Patientin blieb während des Stationsaufenthalts schmerzkompensiert, so dass der Schmerzkatheter am 06.01.19 entfernt werden konnte. Bei reizlosen Wundverhältnissen und konventionell radiologisch blanden Befunden entlassen wir die Patientin gut mobil am 07.01.19 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie links vom 04.01.2019: Verglichen mit der MR-Voruntersuchung vom 25.10.18 neu zwei Sehnenanker in Projektion auf die mediale Patella. Material intakt. Stellung im Kniegelenk regelrecht. Medikamente bei Austritt: Magnesium 1 0 0 0 Tardyferon 1 0 0 0 Azalia 1 0 0 0 Lansoprazol 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Oxycodon / Naloxon 5/2,5 mg 1 0 1 0 nur bis Mittwoch, dem 09.01.2019 Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Thromboembolieprophylaxe Procedere: Bezüglich des Belastungsgrads empfehlen wir: Eine Teilbelastung des Knies links mit 20 kg für weitere 4 Wochen mit Klettschiene unter Thromboseprophylaxe einmal täglich mittels Xarelto 10 mg. Nach Erreichen der Vollbelastung bitte das Xarelto stoppen. Die Kinetec-Schiene mit Flexionslimite von 60° bitte zu Hause verwenden. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden mittels Lodine 600 mg und Oxycodon/Naloxon 5/2,5 mg (Zweiteres bitte nur bis einschliesslich dem 09.01.19 und dann absetzen!). Wir bitten um eine klinische Verlaufskontrolle in Ihrer geschätzten hausärztlichen Praxis am kommenden Mittwoch, dem 09.01.19, sowie einer Absetzung des Oxycodons/Naloxons 5/2,5 mg. Zudem bitten wir um eine Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag. Eine klinisch-radiologische Verlaufskontrolle findet in der Sprechstunde von Dr. X in 4 Wochen am 31.01.19 statt (Röntgen Knie links um 13:30 Uhr, Termin Sprechstunde um 14 Uhr). AUF: 100% vom 02.01.2019 bis zum 16.01.2019. Berichtsdatum: Stadt S, 05.01.2019/Sk/rk Klinik K Fallnummer: 786865 Diagnosen: 1. Anhaltende Instabilität des rechten OSG bei Status nach Distorsions-/Supinationstrauma am 17.09.2018 mit nachgewiesener Ruptur des Lig. fibulotalare anterius, fibulocalcaneare sowie Lig. deltoideum anteriorer Anteil 2. Adipositas Grad III (BMI mehr als 42 kg/m²) 3. St. n. VKBP links 4. Arterielle Hypertonie Therapie: Transossäre Refixation des anterolateralen Kapselbandapparates mit dem Lig. fibulotalare anterius und fibulocalcaneare, Refixation der tiefen Schicht des Lig. deltoideum anterior und Fixation mit einem Mini-Mitek Anker am 04.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Vacoped Anamnese: Der Patient tritt zur elektiven oben genannten Operation ein. Er berichtet über leichte Schmerzen, welche bei Belastung stärker sein würden. Das Gehen in der Ebene sei aber gut möglich. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Coveram 5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 33-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 135 kg, Grösse 174 cm, BMI 44.58 kg/m². BD 163/86 mmHg, HF 80/min, AF 14/min, SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse tastbar. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. OSG rechts: Leichte Schwellung, kein Hämatom, dezenter Druckschmerz über medialem und lateralem Gelenkspalt, pDMS intakt, keine Infektzeichen. Verlauf: Unkomplizierter intra- und postoperativer Verlauf. Unter Analgesie war der Patient beschwerdefrei. Die Vacoped-Schiene wurde am 05.01.2019 von Herrn Dr. X angepasst. Wir entlassen Hr. Y am 06.01.2019 in gutem Allgemeinzustand und mit trockenen und reizlosen Wundverhältnissen nach Hause und in Ihre hausärztliche Weiterbetreuung. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 300 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Paracetamol (Dafalgan) 1 g Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Regelmässige Wundkontrolle mit Zug der Fäden am 10. postoperativen Tag, gerne bei Ihnen. Dem Patienten empfehlen wir eine Teilbelastung bis zu 20 kg für 4 Wochen, dann Steigern bis Vollbelastung erreicht ist nach frühestens 6 Wochen. Das Tragen des Vacopeds ist für 6 Wochen vorgesehen. Zudem bitten wir den Patienten um eine Weiterführung der Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 6 Wochen bis zum 15.02.2019. Eine Analgesie empfehlen wir nach Massgabe der Beschwerden. Der Patient bekam einen Termin zur klinischen Nachkontrolle in 2 und in 6 Wochen in der Sprechstunde von Dr. X. AUF: Gemäss Operateur. Fr. Y Dr. med. Renato Kratter Assistenzärztin Belegarzt Hr. Y Dr. med. Henning Sepold Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776878 Diagnosen: 1. Adenokarzinom mit azinärer und lepidischer Wachstumsweise innerhalb einer fibro-elastotischen Narbe im Oberlappen links pT1b, L0, V0, G2 cM0 - St. n. Wedge-Resektion Oberlappen links mit thorakoskopischer Adhäsiolyse bei mässig differenziertem Adenokarzinom Lungenober-lappen links pT1b, pN0 (0/1), G2, L0, V1, R0 (04/2018) - St. n. Wedge-Resektion Oberlappen rechts und mediastinaler Lymphadenektomie (12/15, USZ) bei Adenokarzinom der Lunge im Oberlappen rechts und Oberlappen links pT1b, pN0 (0/1), G2 (09/2015) - kein Anhalt für Tbc - RF: Nikotinkonsum kum. 35 py, pos. Familienanamnese 2. Follikuläres onkozytäres Schilddrüsenadenom links 3. Paroxysmales Vorhofflimmern - unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar 4. Koronare Herzkrankheit - St. n. inferiorem Myokardinfarkt unklaren Datums - TTE 31.08.17: Mittelschwer dilatierter, nicht hypertrophierter linker Ventrikel mit mittelschwer reduzierter Auswurffraktion (LVEF biplan = 42%), Akinesie aller apikalen Wandabschnitte mit inferoapikal gelegenem Ventrikelthrombus von 16 x 11 mm (partiell verkalkt), Hypokinesie anterolateral/inferolateral midventrikulär. Diastolische Dysfunktion Grad I (Relaxationsstörung) - MRI Herz 16.08.17 (USZ): Keine belastungsinduzierte Ischämie, alte, fast transmurale Infarktnarbe des LV-Myokards anterior/antero-lateral/inferolateral (basal), anterolateral (midventrikulär), lateral/inferior/septal (apikal) und im Apex mit Akinesie ebendort. LV-Spitzenthrombus von 15 x 10 mm - Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Nikotinabusus von 35 py, bis anhin persistierend, Lipidstatus unklar 5. COPD GOLD Stadium III - Spirometrie 04/18 Tiffeneau 46% 6. PAVK bds. Bein rechts (Stadium IIa vom Oberschenkeltyp) Bein links (aktuell Stadium I) - St. n. PTA und Stenting der A. iliaca communis links am 02.09.15 (Prof. Z) - St. n. Femoralisgabel-Thrombarteriektomie mit Patcherweiterungsplastik und frustranem Rekanalisationsversuch der arteriellen Beckenachse links 12/17 - St. n. aorto-femoraler Prothesenbypassimplantation VORTEC-Technik am 12.01.18 7. Epilepsie 8. St. n. SIRS bei infekt-exazerbierter COPD - SIRS 2/4 (Fieber, Leukozytose) - Blutkultur: Kein Wachstum - St. n. Antibiotikatherapie mit CoAmoxicillin Therapie: Thorakoskopische Wedge-Resektion Oberlappen links und Hemithyreoidektomie links inkl. Neuromonitoring am 16.01.2019 (fecerunt Dr. X) - Postoperative Betreuung auf der Intensivstation bis zum 18.01.2019 - Atemtherapie Histologie: B 2019.3418: Hemithyreoidektomiepräparat (links): Follikuläres onkozytäres Schilddrüsenadenom (sog. Hürthlezell-Adenom gemäss WHO 2017, siehe Kommentar). Maximaler Durchmesser: 2 cm. Randlich ein miterfasstes Epithelkörperchen. Kein Karzinomnachweis. B 2019.3419: Lungenwedgeresektat (Rundherd OL links): Tumortyp: Adenokarzinom mit azinärer und lepidischer Wachstumsweise innerhalb einer fibro-elastotischen Narbe. Max. Durchmesser (rekonstruiert): 1,5 cm. Gradierung: Mässig differenziert (G2). Gefässinbrüche: Nicht nachweisbar. Perineuralscheideninfiltration: Nicht nachweisbar. Pleurainfiltration: Nicht nachweisbar. Randsituation: Karzinom fokal bis in den Präparaterand (nach Klammernahtentfernung) reichend. Übriges Lungengewebe mit emphysematösen Veränderungen. TNM-Klassifikation der Lunge (8. Auflage, 2017): pT1b, L0, V0, G2 Anamnese: Der Patient berichtet, seit einiger Zeit Veränderungen an der Stimme bemerkt zu haben. Er fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt er nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Seretide 500 Diskus Inh. Plv 1 0 1 0 Spiriva Inh. Kps. 18 mcg 0 1 0 0 Tegretol CR Divitabs 400 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 68-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 76 kg, Grösse 171 cm, BMI 25.99 kg/m2. BD 115/55 mmHg, HF 80/min. Ängstlich bezüglich bevorstehender Operation und evtl. auftretender Nebenwirkungen. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Stimmveränderung wird durch den Patienten beklagt. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es erfolgte die o.g. Operation am 16.01.2018 mit anschliessender Betreuung auf der Intensivstation. Während der intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Hr. Y kardiopulmonal kompensiert mit zwischenzeitlich kreislaufunterstützender Medikation mit bis zu 3 ug/h Noradrenalin, welches bis zur Verlegung auf die Normalstation am 18.01.2019 ausgeschlichen werden konnte. Die Thoraxdrainage konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Die radiologische Kontrolle zeigte keinen Anhalt für einen Pneumothorax. Es erfolgte eine Mobilisation sowie Atemtherapie unter physiotherapeutischer Anleitung. Die Wunden zeigten sich trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 21.01.19 in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax vom 18.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.01.19 aktuell Aufnahme im Stehen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein grösserer Pneumothorax bds. Streifige postoperative Veränderungen im Oberlappen links. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein grösserer Pleuraerguss beidseits. Lungenzirkulation kompensiert. Schlanke Mediastinalsilhouette. Aortensklerose. Weitgehend stationäres Weichteilemphysem thorakolateral und zervikal links. Medikamente bei Austritt: Quetiapin 25 mg 0 0 1 0 Stilnox 10 mg 0 0 1/2 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Atozet 10/40 mg 1 0 0 0 Panprax 40 mg 1 0 0 0 oder n. B. 1 x täglich Tegretol CR Divitabs 400 mg 0 0 1 0 Spiriva Inh Kaps 18 mcg 0 1 0 0 Seretide 500 Diskus Inh. Plv 1 0 1 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Clexane 40 mg Marcouman 3 mg 0 0 1 0 bis zum Erreichen therapeutischen INR nach INR; Pause seit 08.01.19 eines Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Schmerzen Minalgin Trpf. 0.5 g/ml 40 40 40 40 Gtt, bei Schmerzen Procedere: Wir bitten um die klinische Verlaufskontrolle. Die Fadenentfernung kann 10-12 Tage postoperativ erfolgen bei gesicherter Wundheilung. Die histologischen Befunde werden im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. Die Besprechung des Procederes mit dem Patienten erfolgt in der Sprechstunde von Dr. X. Ein Terminaufgebot hierfür folgt. Wir bitten um eine laborchemische Kontrolle des Calciums sowie Parathormons sowie eine HNO Kontrolle im Verlauf. Wir empfehlen das Fortführung der Thromboembolieprophylaxe mit Clexane 40 mg 1 x/d bis Marcoumar wieder begonnen und der Ziel-INR erreicht werden konnte. Die orale Antikoagulation mit Marcoumar wurde aufgrund der bei Austritt noch fehlenden histologischen Befunde weiterhin pausiert.Dr. med. Peter Nussbaumer Assistenzärztin Oberärztin Chefarzt Hr. Dr. med. Boris Nitsche Berichtsdatum: Lachen, 14.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776900 Diagnosen: 1. Hallux valgus, Hammerzehe, Metatarsalgie 2. Hypertrophische, nicht obstr. Kardiomyopathie 3. Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern 4. Gonarthrose links 5. PVK Stadium I 6. St. n. Hysterektomie Therapie: MIS Chevron ( MICA ), MIS Akin, PIP-2-Arthrodese, MIS DMMO 2-4 rechts am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen beim Laufen seit letztem Sommer. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Cansartan 16 mg 1 0 0,5 0 Bisoprolol 5 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 1 0 Amiodaron 200 mg 1 0 0 0 Eliquis 5 mg 1 0 1 0 KCL retard 10 mmol Macrogol 1 0 1 0 b. B. Eintrittsbefund 75-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 64 kg, Grösse 170 cm, BMI 22,14 kg/m². BD mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, links ödematös geschwollener Unterschenkel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Fuss rechts: Schmerzloser, geröteter Hallux valgus mit schmerzhafter Hammerzehe, keine Überwärmung, Bewegung intakt, pDMS intakt, Unterschenkel mit lividen Verfärbungen, rechter US noch heilende, verkrustete Wunde. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte im Rahmen der obengenannten Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y am 16.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung. Medikamente bei Austritt: Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Cansartan 16 mg 1 0 0,5 0 Bisoprolol 5 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 1 0 Amiodaron 200 mg 1 0 0 0 Eliquis 5 mg 1 0 1 0 KCL retard 10 mmol Macrogol 1 0 1 0 b. B. Dafalgan 1 g 1 1 1 1 b. B. Tilur 90 mg 1 0 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Procedere: Regelmässige Wundkontrollen durch den Hausarzt. Verlaufskontrolle bei Hr. Dr. X, ein Aufgebot folgt. Hr. Dr. med. Jürg Ebner Berichtsdatum: Lachen, 22.01.2019/Pa/cb Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776903 Diagnosen: Symptomatische Coxarthrose links Therapie: Hüft-TP links MIS (Pinnacle acetabular Shell Gription 52 mm, uncemented; Biolox Delta Ceramic Head 36 mm/+5 (M); Corail femoral stem high offset collard 135° size 10, uncemented; Fa. DePuy/Synthes) am 21.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, insbesondere Anlaufschwierigkeiten mit der linken Hüfte zu haben. Bei Beanspruchung helfen die Schmerzmedikamente kaum aus; an ruhigeren Tagen kommt der Patient mithilfe der Medikamente gut zurecht. Der Patient fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1 g 1 1 1 0 bei Bedarf Tilur 1 0 0 0 bei Bedarf Eintrittsbefund 50-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 180 cm, BMI 27,77 kg/m². BD 139/78 mmHg, HF 66/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Hüfte links: Integument intakt; keine Schwellung, keine Rötung, kein Hämatom. Bewegungseinschränkung schmerzbedingt. Sensibilität intakt. Fusspulse beidseits palpabel. Verlauf: Die oben genannte Operation konnte am 21.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Der Patient blieb unter ausgiebiger Schmerztherapie schmerzkompensiert und eine Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y in guten Allgemeinzustand am 24.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p. vom 22.01.2019: Röntgen Hüfte a.p. links vom 22.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 12.09.2018 neu Status nach Hüft-TP links. OSM intakt. Keine Zeichen für Lockerung. Noch ausgeprägtes postoperatives Weichteilemphysem am Oberschenkel links. Geringe Coxarthrose rechts mit leichter Schenkelhalstaillierungsstörung lateral. Labor vom 02.01.2019: Hb: 105 g/L. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1 1 0 bei Bedarf Tilur 1 0 0 0 bei Bedarf Esomep 40 mg 1 0 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 solange Teilbelastung Procedere: Mobilisation mit Teilbelastung an 2 Gehstöcken mit 30 kg bis halbes Körpergewicht für 2 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto. Eine Nahtmaterialentfernung erübrigt sich bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial. Regelmässige Wundkontrollen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde nach 2, resp. 6 Wochen. AUF: Gemäss Klinik K. Hr. Dr. med. Maurice Comber Berichtsdatum: Lachen, 18.01.2019/Pa/rk Klinik K Dr. med. Peter Nussbaumer, Chefarzt Dr. med. Alexander Browa, Leitender Arzt Dr. med. Stefan Eisoldt, Leitender Arzt Dr. med. Dieter Mülly, Leitender Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Stein, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 776907 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (35,75 kg/m²) 2. Arterielle Hypertonie 3. GERD 4. PONV 5. Migräne 6. St. n. Depression 2014 SSRI von 2014-2017 (Gewichtszunahme) 7. St. n. Nephrolithiasis ESWL 1998 und 2001 8. St. n. Cholezystektomie 2011 Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 100 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 17.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas Grad II. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Die Patientin wurde gemäss geltenden SMOB Kriterien abgeklärt.Medikamente bei Eintritt: Inderal 10 mg 1 0 1 0 Imigran 50 mg b. B. Eintrittsbefund 37-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 96 kg, Grösse 163 cm, BMI 35.75 kg/m². BD 145/84 mmHg, HF 71/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen, Stuhlgang normal. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Postoperative Überwachung auf der IPS. Am 1. postoperativen Tag konnte die Patientin bei unauffälligem Verlauf auf die Normalstation verlegt werden. Es erfolgte der problemlose stufenweise Kostaufbau. Unter adäquater Analgesie war die Patientin beschwerdearm. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos, bei Austritt trocken. Am 20.01.2019 konnte Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg 1 0 1 0 für 6 Wochen Sucralan Tbl. 1 1 1 1 für 6 Wochen Inderal 10 mg 1 0 1 0 Imigran 50 mg 1 0 0 0 Minalgin Trpf. 40 40 40 40 Clexane 40 mg s.c. 1 0 0 0 über 3 Wochen Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle in der Sprechstunde bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbst einen Termin. AUF: 100 % vom 17.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 776908 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (BMI 42.09 kg/m²) - Hypercholesterinämie - prädiabetische Stoffwechsellage 2. Arterielle Hypertonie 3. Refluxgastritis LA Grad B bei axialer Hiatushernie 4. Steatosis hepatis und Lipomatosis des Pankreas 5. St. n. TVT am rechten Unterschenkel vom 25.12.2019 St.n. Therapie mit Xarelto bis 22.01.2019 6. St. n. Knie-TP rechts 2013 Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 100 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 08.02.2019 (fecit Prof. Z) Intensivmedizinische Überwachung vom 08. - 09.02.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas Grad III mit vergeblichen Abnehmversuchen. Die Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt. Kontraindikationen liegen keine vor. Keine abdominellen Voroperationen. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Olfen Duo release 75 mg 1-2/Tag Utrogestan 200 mg 0 0 1 0 Oestrogel 0.75 mg 2 0 0 0 Daflon 500 mg 1 0 1 0 Lisinopril 20 mg/1,5 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 54-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 116 kg, Grösse 166 cm, BMI 42.09 kg/m². BD 140/64 mmHg, HF 80/min., SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, etwas gereizte Schleimhäute an der Uvulabasis, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 11.02.2019: Hämoglobin 135 g/L, Thrombozyten 251 G/L, Leukozyten 8 G/L, CRP 76 mg/L. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 08.02.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere stationäre Aufenthalt gestaltete sich komplikationslos. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Die Wunden zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Fr. Y am 11.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Olfen Duo release 75 mg Utrogestan 200 mg 0 0 1 0 Oestrogel 0.75 mg 2 0 0 0 Daflon 500 mg 1 0 1 0 Lisinopril 20 mg/1,5 mg 1 0 0 0 Minalgin Trpf. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Sucralan Sachet 1 1 1 1 Nexium Grad 10 mg zur oralen Susp. 1 0 1 0 Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 Laxoberon 10 Trpf. i. R. Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe mit Clexane für 3 Wochen, Sucralan und Nexium für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Die Nachkontrolle erfolgt durch Prof. Z in etwa zwei Wochen. Hierfür vereinbart sich die Patientin selbstständig einen Termin. AUF: 100 % von 08.02. bis 17.02.2019. Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 776914 Diagnosen: Rhizarthrose und STT-Arthrose rechts Trapeziumexzision und FCR-Plastik nach Weilby, proximale Trapezoid-Resektion rechts Therapie: Trapezektomie + Suspension mit 1/2 VA Sehne rechts am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über seit Jahren bestehende Schmerzen im rechten Daumengrundgelenk. Nach mehrfachen medikamentösen Therapieversuchen habe sie sich nun für eine OP entschieden. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Cimifemin forte pausiert Eintrittsbefund 56-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 73 kg, Grösse 159 cm, BMI 28.87 kg/m². BD 149/88 mmHg, HF 73/min, SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Dysarthrie. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent.Lokalstatus Hand rechts: Druckschmerzhaftigkeit am Daumengrundgelenk, Schmerzen bei Bewegung, dadurch leicht eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit. Keine Rötung, leichte Schwellung. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir den Patienten am 12.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Medikamente bei Austritt: Cimifemin forte pausiert Novalgin 500 mg 1 1 1 Tilur 90 mg 1 0 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Procedere: 4 Tage postoperativ Wechsel auf eine Ergotherapie-Schiene für 6 Wochen. Nahtentfernung am 10. Tag, ab dann Flexionsübungen mit dem MP-Gelenk und dem IP-Gelenk des Daumens. Verzicht auf Greifen zwischen Daumen und Langfingern für weitere 8 Wochen. Dann allmählicher Übergang auf normale Belastung der Hand, wobei das rekonstruierte Daumensattelgelenk in der Regel noch einige Monate lang beim Belasten schmerzhaft ist. Das definitive Heilungsresultat dürfte etwa 6 Monate nach dem Eingriff erreicht sein. AUF: 100 % von 10.01.2019 bis 03.02.2019. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Hernie inguinalis rechts 2. Rezidiv Hernia inguinalis links - St. n. Shouldice-Operation vor ca. 25 Jahren Therapie: Total extraperitoneale Hernienversorgung (TEP) mit Netzimplantation bds. (BARD 3D Mesh L) am 22.01.2019 (Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, immer wieder unter einem Stechen in den Leisten zu leiden. Der Patient fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 55-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 109 kg, Größe 188 cm, BMI 30.83 kg/m². BD 179/103 mmHg, HF 91/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die o.g. Operation konnte problemlos am 22.01.2019 durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich der Patient schmerzkompensiert. Stuhlgang unter Kostaufbau normal. Wir entlassen Hr. Y auf eigenen Wunsch gegen Unterschrift mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand am 23.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1-0-0 Lodine 300 mg 1-1-1 Minalgin 500 mg 1-1-1 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei, Kostaufbau. Fadenentfernung in 10 Tagen durch den Hausarzt. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 24.04.2019 um 13 Uhr. AUF: 100 % von 22.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Frau Y Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Lateralbetonte Kniegelenksschmerzen bei St. n. Tibiaplateaufraktur-osteosynthese rechts 2. Chronisches Refluxsyndrom 3. Rezidivierende Divertikulitis 4. St. n. Endometriose 5. St. n. Appendektomie 6. St. n. Cholezystektomie Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Plicaresektion mediopatellär rechts, OSME Unterschenkel rechts am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Es besteht ein St. n. Osteosynthese einer Tibiaplateaufraktur mit Knochenzementauffüllung. Die Patientin verspürt lateral betonte Kniegelenksschmerzen, welche klinisch am ausgeprägtesten über dem Osteosynthesematerial lokalisierbar sind. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Esomeprazol 40 mg 1 0 1 0 Calcimagon 1000 mg 1 0 0 0 Bioflorin b. B. Zink, Magnesium b. B. Eintrittsbefund: 70-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 95 kg, Größe 160 cm, BMI 37.10 kg/m². BD 158/84 mmHg, HF 102/min., SpO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen rechtsseitig klopfdolent. Wirbelsäule klopfindolent im Übergang LWS zu BWS. Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung. Keine Schwellung, Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt, am medialen Patellarand. PDMS intakt bis auf Dig. II, dort bekannte Sensibilitätsstörung. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 16.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdefrei. Die Redon-Drainage konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden. Mit Hilfe physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin an Gehstöcken bis zu den erlaubten 20 kg Teilbelastung rechts gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Frau Y am 18.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg 1 0 1 0 Calcimagon 1000 mg 1 0 0 0 Bioflorin b. B. Zink, Magnesium b. B. Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Aus Schmerzgründen einige Tage Stockentlastung, im Übrigen aber Vollbelastung erlaubt. Intraoperativ wurden vom lateralen Tibiaplateau bzw. der Auflagefläche der Platte mikrobiologische Proben entnommen. Das Resultat derselben muss noch abgewartet werden. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 31.12.2018/Klinik KDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX Diagnosen: 1. Leriche-Syndrom 2. Schwere pAVK LINKS: - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.2013 - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie 50 - 75%-Instent- Rezidiv-Stenose A. iliaca communis und Ballon-Angioplastie 25 - 50% Stenose A. iliaca externa 02.12.2014 - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC links 16.06.2015 - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC 24.01.2017 - St. n. primär erfolgreicher Ballon-Angioplastie 25-50% Rezidiv- Stenose AIC Abgangsbereich am 05.09.2017 RECHTS: - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.2013 - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie 50 - 75%-Instent- Rezidiv-Stenose A. iliaca communis distal und 25 - 50% Instent- Rezidiv-Stenose AIC proximal am 02.12.2014 - St. n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC und AIE 16.06.2015 - St. n. primär erfolgreicher Rotarex-Thrombaspiration AIC/AIE und Stent-Angioplastie AIC sowie DEB-Angioplastie AIE 24.01.2017 - St. n. primär erfolgreicher Ballon-Angioplastie 50 - 75% Rezidiv- Stenose AIC Abgangsbereich und distal am 05.09.2017 3. Aneurysma distale Aorta abdominalis - Durchmesser: 2.8 cm; Angiographie 24.01.2017 4. Arterielle Hypertonie 5. Schwere Coxarthrose bds. 6. Papilläres Schilddrüsen-Karzinom in Remission - Thyreoidektomie; derzeit substituiert mit Euthyrox 200 µg/175 µg 7. St. n. Vorderwandinfarkt 2011 - St. n. Stenting 8. St. n. Prostata-Karzinom - Bestrahlung, Beginnendes Rezidiv 9. St. n. lap. Appendektomie bei perforierter Appendizitis 2016 Therapie: Aorto-bifemorale Y-Prothesen-Implantation 18 mm / 9 mm (FA Jotec) am 27.01.2018 (fecit Dr. X) Ilomedin Therapie vom 20.01.2018 - 27.01.2018 IPS-Aufenthalt vom 27.12.2018 - 28.12.2018 VAC-Therapie mit Prevena-VAC vom 27.01.2018 - 02.01.2018 Anamnese: Der Patient mit bekanntem chronischem Leriche-Syndrom stellt sich heute auf unserem Notfall mit Schmerzen in den Beinen bei geringer Laufstrecke vor. Die Zuweisung erfolgt durch den ambulanten Angiologen Dr. X. Medikamente bei Eintritt: Pravastatin 40 mg 0 0 1 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Casodex 50 mg 2 0 0 0 ASS Cardio 100 mg 1 0 0 0 Euthyrox 200/175 µg 1 0 0 0 im Wechsel Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenz ROQ & epigastrisch, Loslassschmerz RUQ, leichte Abwehrspannung epigastrisch, keine Resistenzen, Nierenlogen klopfindolent. Abdomen adipös mit alten Narben bei St. n. Appendektomie. Füsse warm, nicht gerötet. Pulse rechts UE: Femoral schwach tastbar, Popliteal rechts +, A. dorsalis pedis +, A. tibialis ant. (-). Pulse links UE: Femoral schwach tastbar, Popliteal links -, A. dorsalis pedis (+), A. tibialis ant. (-). Verlauf: Stationäre Aufnahme zur weiteren Diagnostik und Therapie. Nachdem durchgeführte Diagnostik und perioperativen Vorbereitung führten wir konventionelle aorto-biiliacale Y-Prothesen-Implantation bei Leriche-Syndrom komplikationslos durch. Perioperative Therapie behandeln wir zuerst mit Ilomedin-Therapie bis zur OP. Komplikationsloser peri-, intra- und postoperativer Verlauf. Postoperative Überwachung auf der IPS. Am 1. postoperativen Tag konnte der Patient bei unauffälligem Verlauf auf die Normalstation verlegt werden. Es erfolgte der problemlose Kostaufbau. Unter adäquater Analgesie war der Patient zunehmend beschwerdefrei und körperlich gut mobil. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos, bei Austritt trocken unter Provena-Vac Therapie. Am 02.01.2019 konnte Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Untersuchungen / Befunde: CT der gesamten Aorta mit i.v.KM vom 20.12.2018: Aneurysma der A. abdominalis oberhalb der Bifurkation. St. n. kissing Stents in der Aortabifurkation mit Verschluss der distalen Aorta und der A. iliaca communis beidseits mit Instent-Thrombose bds bei Leriche Syndrom. A. femoralis communis beidseits deutlich atherosklerotisch (ca. 50% Stenose), A. femoralis sup. und Profunda über Kollateralen versorgt bds. Kleines Endoleak am proximalen Stentende rechts und distalen Stentende links. Multiple pulmonale Noduli in allen Lungenlappen, gemäss Fleischner Kriterien Verlaufskontrolle in 3 - 6 Monaten empfohlen. CT Beckenbeinangio mit KM beidseits vom 21.12.2018: In Zusammenschau mit der CT-Untersuchung vom 20.12.2018: Regelrechte Darstellung der Beingefäße. Keine signifikante Stenose. Unveränderte Darstellung der Thrombose bei bekanntem Leriche-Syndrom. Laborwerte (Auszug): Labor vom 20.12.2018: Hb 135 g/L; Tc 270 G/L, Quick 69%, Kreatinin 88 µmol/L. Labor vom 28.12.2018: Hb 105 g/L; Tc 258 G/L, Quick 80%, Kreatinin 80 µmol/L. Medikamente bei Austritt: Pravastatin 40 mg 0 0 1 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Casodex 50 mg 2 0 0 0 ASS Cardio 100 mg 1 0 0 0 Euthyrox 200/175 µg 1 0 0 0 im Wechsel Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Regelmässige Wundkontrollen. Angiologische Nachkontrolle in 6 Wochen, für den Termin wird der Patient ein Aufgebot erhalten, bisher ist die Nachkontrolle für den 04.02.2019 geplant. Wir bitten um labor-chemische und klinische Verlaufskontrollen gerne durch Sie. Erste Nachkontrolle in unserem Wundambulatorium am 03.01.2018, um 11 Uhr. Zudem bitten wir um eine Neuevaluation der Antikoagulatien-Therapie. Laut internem kardiologischem Konsil ist eine Antikoagulation nicht notwendig und wurde daher von uns abgesetzt. Eine CSE-Hemmer nach Ihrer Wahl bitte ich um fortleiten und erreichen bis Dyslipidämie. Klammern Entfernung sollte es ab dem 12. postop. Tag erfolgen. Klinik K Dr. X Fallnummer: 777010 Diagnosen: 1. Hallux rigidus rechts mit MTP-I- und Sesamoid-Arthrose 2. Rheumatoide Arthritis seit 1994 mit immunsuppressiver Therapie 3. Arterielle Hypertonie 4. St. n. Knie TP bds. 2013/2014 Therapie: Offene Revision MTP-I mit Silver-Osteotomie distales MT-I, Sesamoidektomie und MTP-I-Arthrodese mit Schrauben- und Platten-Osteosynthese rechts am 07.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet, in Ruhe und bei Belastung stechende Schmerzen im Bereich der Grosszehe rechts zu haben. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 seit 02.01.2019 Acidum Folicum 5 mg 1 Tabl. / Woche freitags Calcimagon D3 Kautabletten 1 0 0 0 Cymbalta 60 mg 1 0 0 0 Metoject Inj. Lösung 20 mg/0,4 ml 1x/Woche donnerstags Palexia ret. 100 mg 1 0 1 0 Spiricort 5 mg 1.5 0 0 0 Trittico 100 mg VI-DE 3 Monatsdosis Lösung 4800 IE/ml 0 0 0 1 monatlich Xeljanz 5 mg 1 0 1 0 Pause ab 01.01.2019, Wiederbeginn 14.01.2019 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 59-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 80 kg, Größe 159 cm, BMI 31.64 kg/m². BD 155/86 mmHg, HF 80/min, SO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Hallux valgus rechts ohne Rötung, Schwellung, Überwärmung, Druckdolenz über dem MTP Gelenk Digitus I, Zehen frei beweglich. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 07.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Mit dem Vorfussentlastungsschuh war die Patientin an Gehstöcken gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdearm. Wir konnten Fr. Y am 10.01.2019 in gutem Allgemeinzustand ins häusliche Umfeld entlassen. Medikamente bei Austritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 Acidum Folicum 5 mg Calcimagon D3 Kautabletten 1 0 0 0 Cymbalta 60 mg 1 0 0 0 Metoject Inj. Lösung 20 mg/0,4 ml Palexia ret. 100 mg 1 0 1 0 Spiricort 5 mg 1.5 0 0 0 Trittico 100 mg 0 0 0 1 VI-DE 3 Monatsdosis Lösung 4800 IE/ml Xeljanz 5 mg 1 0 1 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl - - - - Tilur ret. 90 mg Tbl - - - - Procedere: Analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Mobilisation mit Gehstöcken und Vorfussentlastung-Gipsschuh für 5-6 Wochen. Wund- und Röntgenkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. AUF: Keine. Dr. X Dr. med. X Krankenhaus K Berichtsdatum: Klinik K, 24.01.2019 Fallnummer: 777014 Diagnosen: 1. Fortgeschrittene medial betonte Gonarthrose rechts mit partieller Tibiakopf- Kondyle nnkrose - St.n. Kniearthroskopie 2018 2. Hyperopie beidseits 3. Multiple Sklerose - ED 1997 - bis dato (12.05.15) nur einmaliger Schub - keine Therapie 4. St.n. posteriorer, whs. vasooklusiver Uveitis 5. St.n. inkompletter hinterer Glaskörperabhebung mit vitreopapillärem/-retinalem Traktionssyndrom Schisis unten 2006 6. Leichte Mitralinsuffizienz - ED: 2006 - Mitralsegelprolaps, stark elongierter Sehnenfaden anterior 7. Hypercholesterinämie 8. Exostosenabtragung Ellenbogen rechts 2005 9. Mischinkontinenz mit Belastungskomponente II° 07/13: Einlage eines TVT-Exact-Bandes und Urethrozystoskopie - bei St.n. Oestrogenisierung mit Ortho-Gynest - bei Versuch mit Anticholinergika mit mäßigem Erfolg 10. Lumboradikuläres Syndrom L4/L5 links 2011 11. Hallux varus links bei St.n. Hallux valgus-Korrektur links - 1992 mittels Kramer-Osteotomie 12. St.n. Carpaltunnelsyndrom-OP links 1990 13. St.n. Hüft-Wechsel bei Lockerung links Therapie: Implantation einer zementierten Kniegelenkstotalprothese rechts (Medacta GMK Sphere, femorale Komponente Nr. 3, tibiale Komponente T4/I3, Polyethylen High Cross Inlay 12 mm, 2 Portionen Palacos Gentamicin Zement) am 18.01.2019 Anamnese: Die Patientin hatte von einer Arthroskopie am linken Knie recht profitiert vor 1 Jahr. Am rechten Knie zeigt sich nun im MRI neben einer Arthrose eine partielle Kondylennekrose im lateralen Tibiaplateau mit Sklerosierung. Da die Belastungsschmerzen im Vordergrund stehen, Indikation zur Alloarthroplastik gegeben. Bekannt ist die Patientin bereits nach Hüftprothesenoperationen. Medikamente bei Eintritt: Tilur (Olfen release 75 mg) bei Bedarf Eintrittsbefund 66-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 164 cm, BMI 26.02 kg/m². BD 140/77 mmHg, HF 75/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, diskrete periphere Ödeme beidseits. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Knie rechts: Mediale Schwellung, kein Hämatom, keine Druckdolenzen. Flexion möglich, allerdings Schmerzen in Ruhe und unter Belastung. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Im Verlauf des stationären Aufenthalts waren die Schmerzen im Wundgebiet unter Analgesie rasch regredient. Die Wundverhältnisse waren stets trocken und reizlos. Die Beweglichkeit stieg mit Gehstöcken bei halbem Körpergewicht Teilbelastung rasch an bis guter Mobilität bei Austritt. Wir konnten Fr. Y am 24.01.19 unter Analgesie schmerzarm in gutem Allgemeinzustand nach Hause und in ihre weitere hausärztliche Betreuung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 18.01.2019: In Zusammenschau mit der MR vom 14.11.2018 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. Knieprothese. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Wunddrainage. Laborwerte vom 21.01.2019: Hb 114 g/L, CRP 148,5 mg/L. Laborwerte vom 19.01.2019: Hb 111 g/L. Medikamente bei Austritt: Tilur (Olfen release 75 mg) bei Bedarf Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Thromboembolieprophylaxe Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Osteoporoseprophylaxe Procedere: Mobilisation an Gehstöcken mit Teilbelastung von halbem Körpergewicht während 6 Wochen. Fadenentfernung nach 2 Wochen. Der Verband kann bis dahin belassen werden, wenn er trocken bleibt. Thromboembolieprophylaxe für 5 Wochen mit Xarelto 10 mg. Radiologische Stellungskontrolle nach 6 Wochen in der Sprechstunde des Operateurs. Die Austrittsmedikation, Termine für die Nachkontrolle und eine ambulante PT-Verordnung hat die Patientin bei Austritt erhalten. AUF: Keine erstellt. Dr. X Fr. Y Gutstrasse 53 8055 Stadt S Berichtsdatum: Klinik K, 31.01.2019 Fallnummer: 777033 Diagnosen: Sekundäre Bandinsuffizienz BMI aktuell 37.4 kg/m² im Sinn einer Adipositas II° St.n. Magenbandimplantation 1999 mit Revision/Wechsel 2004 Adhäsionen lokal (Magenband) ++++/5, global +/5 Hypothyreose, substituiert Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 150 cm, Gastrojejunostomie 21 mm), laparoskopisches Entfernen des Magenbandes und laparoskopische Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 30 Minuten) am 31.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Anamnese: Einsetzen des Magenbandes 1999, Revision 2004. Die Patientin berichtet über ca. 30 kg Gewichtszunahme in den letzten 15 Jahren. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Die geltenden SMOB Kriterien sind erfüllt.Medikamente bei Eintritt: Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Pantozol 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund Fr. Y, 59 Jahre. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 108 kg, Grösse 170 cm, BMI 37.37 kg/m². BD 144/68 mmHg, HF 76/min., SpO2 unter RL 94%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Befunde: Labor vom 04.01.2019: Hb 122 g/L, Tc 259 G/L, Lc 8.4 G/L, CRP 128 mg/L. Verlauf: Unkomplizierte postoperative Überwachung auf der Intensivstation. Die Patientin präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und konnte noch am Abend auf die normale Bettenstation verlegt werden. Auf der Normalstation zeigte sich die Patientin schmerzkompensiert. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Stuhlgang unter stufenweisem Kostaufbau normal. Wir entlassen die Patientin mit reizlosen und trockenen Wundverhältnissen sowie im gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Minalgin 40 gtt - - - - 4 x tgl. bei Bedarf Dafalgan 500 mg - - - - 4 x tgl. bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 1 0 für 6 Wochen Clexane 40 mg 1 0 1 0 für 3 Wochen Sucralan Stk 1 1 1 1 für 6 Wochen Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbstständig einen Termin. AUF: 100% von 31.01. bis 14.02.2019. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 15.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777051 Diagnosen: 1. Harnblasenentleerungsstörung bei - multipler Sklerose - chronisch lymphatischer Leukämie 2. Symptomatischer Harnwegsinfekt - keine Besserung nach 4 Tagen Ciprofloxacin 500 mg 2x tgl. 3. Multiple Sklerose seit 8 Jahren 4. St. n. Chemobehandlung bei Leukämie im Mai 2018 5. Schlafapnoe 6. Erhöhte Blutungsneigung 7. St. n. Cholezystektomie vor 30 Jahren Therapie: Zystoskopie und Zystofix-Katheter-Einlage am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Bei multipler Sklerose und Blasenentleerungsstörung entscheiden wir uns zur Zystoskopie und Zystofix- Einlage. Die Patientin wünscht dies in Kurznarkose. Medikamente bei Eintritt: Gelodurat 0 0 0 1 Vitamin D 1 0 0 0 Brain PS 1 0 0 0 Eintrittsbefund Fr. Y, 62 Jahre. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Grösse 165 cm, BMI 25.71 kg/m². BD 137/84 mmHg, HF 68/min, SpO2 unter RL 98%. Patientin mit deutlicher Dysarthrie, kognitiv eingeschränkt, zu Zeit/Person/Ort orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Spärliches Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der erste Verbandswechsel erfolgte am 15.01.2019. Keine Entzündungszeichen. Die Entfernung des DKs erfolgte am 15.01.2019. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Wiedervorstellung zur Verlaufskontrolle beim Operateur. Die Patientin wird hierfür aufgeboten. AUF: Gemäss Operateur. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 24.12.2018/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777060 Diagnosen: 1. Intermediär bis laterale Schenkelhalsfraktur links 2. St. n. Duokopfprothese rechts 2012 bei Schenkelhalsfraktur (fecit Dr. X) Therapie: Implantation zementierte Geradschaft Duokopfprothese links (0er Schaft Standard, 46 mm Kopf, 0er Markraumsperre) am 21.12.2018 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y, 88 Jahre, klagt über Schmerzen im linken Oberschenkel seit Sturz am Abend des 20.12.18 im Wohnzimmer auf die linke Seite. Der genaue Sturzmechanismus ist unklar. Sie sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen und kann sich an den Unfallhergang genau erinnern. Sie habe sich nicht den Kopf angeprallt. Schmerzen seien in der linken Hüfte mit Gehunfähigkeit und Fehlstellung. Radiologisch zeigte sich die oben genannte dislozierte Fraktur. Sensomotorik und Zirkulation des Beines sind intakt. Die Indikation zur operativen Versorgung ist gegeben. Es sind keine Allergien bekannt, sie nehme keine Medikamente ein und habe keine relevanten Vorerkrankungen. Auf der Gegenseite habe sie 2012 eine Duokopfprothese erhalten. Sie sei zuvor an Gehstöcken mobil gewesen und lebe alleine ohne Hilfe. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation Eintrittsbefund Fr. Y, 88 Jahre. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen unauffällig. Bein links verkürzt und aussenrotiert, DDo Trochanter major. Hautkontinuität nicht unterbrochen. Bewegung schmerzbedingt eingeschränkt, pDS intakt. Verlauf: Nach notfallmässiger Vorstellung erfolgte die stationäre Aufnahme zur Durchführung einer operativen Versorgung. Es zeigte sich ein komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation erfolgte nach Massgabe der Beschwerden verlangsamt. Der erste Verbandswechsel fand am 2. postoperativen Tag statt. Während der Hospitalisation erfolgte die Thromboembolieprophylaxe mittels Clexane-Injektion (Enoxaparin Natrium) 20 mg s.c. Die Fadenentfernung erfolgte am 03.01.2019. Am 04.01.2019 konnte die Patientin mit reizlosen und trockenen Wunden sowie mit ausreichender Schmerztherapie entlassen werden. Nach Involvierung unserer Sozialberatung wurde eine Reha für 2 Wochen für die Patientin in Glarus organisiert. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax /Rippen vom 20.12.2018 Röntgen Becken a.p. vom 20.12.2018 Röntgen Hüfte a.p. links vom 20.12.2018 Thorax: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.08.2012 stationäre Kardiomegalie. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein grösserer Pleuraerguss. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Alte dislozierte Klavikula-Fraktur links. Degenerative Veränderungen der BWS. Bekannte Verkalkung im Projektion auf die Mamille links (15 mm, vgl. Mammographie 27.09.2017). Becken und Hüfte links: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.08.2013 neue subkapitale Femurfraktur links mit Dislokation ad longitudinem cum contractione. Stationäre, regelrechte Darstellung der Hüftprothese rechts. Prothese intakt, ohne Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur.Röntgen Becken a.p. vom 21.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.12.2018 regelrechter Status bei Status nach Hüft-TP links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen im Weichteilgewebe. Laborwert vom 24.12.2018: Hb 76 g/L, CRP 105 mg/L. Laborwert vom 22.12.2018: Hb 84 g/L. Medikamente bei Austritt: Ibuprofen 400 mg Tbl 1 1 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Calcimagon forte Kautabl. 1 0 0 0 Redoxon Tbl 1 0 0 0 4 Wochen postoperativ Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Ibuprofen Clexane 20 mg s.c. 0 0 1 0 6 Wochen postoperativ Ressource Drink 1 0 0 0 Procedere: Der Patientin wird eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden geraten. Mobilisation und Belastung ebenfalls nach Massgabe der Beschwerden. Die Nachkontrolle mit Röntgen erfolgt in der Sprechstunde des Operateurs, Hr. Dr. X, 6 Wochen postoperativ am 12.02.2018 (Röntgen um 11 Uhr, Sprechstunde um 11.30 Uhr). Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Hallux valgus rechts 2. Fibromyalgie-Syndrom 3. Leicht obstruktive Lungenfunktion - Spiro 06/17: obstruktive FVC, normale FEV1 und FER 4. Laktose-Intoleranz Therapie: MIS-Chevron, MIS-Akin, MIS-DMMO 3-4, MIS-Hammerzehe 2-4, MIS-Quintus varus (fecit Dr. X) am 07.01.2019 Anamnese: Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Bricanyl 0.5 bei Bedarf Panprax 40 mg 1 0 0 0 Seresta 0 0 1 Symbicort 400/12 1 0 0 0 Eintrittsbefund 66-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 80 kg, Grösse 165 cm, BMI 29.38 kg/m². BD 140/81 mmHg, HF 77/min, SpO2 unter RL 99%, GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine periphären Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenz, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Fuss rechts: Hallux valgus mit Rötung, keine Schwellung, keine Druckdolenz. Verlauf: Die o.g. Operation konnte am 07.01.19 problemlos durchgeführt werden. Postoperativ zeigte sich die Patientin auf der Normalstation beschwerdefrei. Die Frühmobilisation erfolgte am 1. postoperativen Tag. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte keine Dislokation der OSM. Periphere Durchblutung, Motorik, Sensibilität des rechten Fusses blieb intakt. Ein Kontrolltermin bei Hr. Dr. X folgt. Medikamente bei Austritt: Bricanyl 0.5 bei Bedarf Panprax 40 mg 1 0 0 0 Seresta 0 0 1 Symbicort 400/12 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Tilur 90 mg 1 0 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Clexane 20 mg s.c 1 Procedere: Vollbelastung mit Schuh erlaubt. Kontrolltermin bei Hr. Dr. X. AUF: 100% vom 07.01.2019 bis 20.01.2019 Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Hallux valgus-limitus mit subluxierten Sesamoiden rechts 2. Rigide Hammerzehe II mit PIP-Arthrose rechts 3. Hammerzehen III - V rechts 4. Laterale Exostose MT-V-Köpfchen rechts 5. Aortenklappensklerose 6. Migräne 7. St. n. TVT Unterschenkel links 8. Relative Spinalkanalstenose LW3/4 stärker 4/5 ohne Wurzelkompression 9. St. n. Gonarthrose linkes Knie mit Knie-TP 02/14 10. St. n. Hysterektomie 11. St. n. Leisten-OP 2016 Therapie: - Offene Revision MTP-I-Gelenk, lateraler Release und biplanare Chevron-Osteotomie distale MT-I mit Doppelschrauben-Osteosynthese (CCS 3,0 mm) rechts - MIS Akin-Osteotomie Hallux rechts - MIS Sehnenverlängerungsplastiken Zehen II - V rechts - PIP-Arthrodese Zehe II (Trim-it-Pin) rechts - MIS Grundphalanx-Osteotomien III-IV rechts - MIS Resektion laterale Exostose MT-V-Köpfchen rechts am 14.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet über seit längerem bestehenden Schmerzen im rechten Fuss beim Laufen. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Cardiax ASS 100 Fragmin Inj. Lösung 7500 E/0,3 ml ab 08.01.19 Rosuvastax 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 82-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 72 kg, Grösse 160 cm, BMI 28.12 kg/m². BD 156/83 mmHg, HF 87/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Systolikum über der Aortenklappe. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Fuss rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, Hallux valgus am rechten Fuss stark ausgeprägt, pDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 14.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Unter physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin bis zum Austritt an Gehstöcken und Vorfussentlastung gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich trocken und reizlos. Wir konnten die Patientin am 16.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Cardiax ASS 100 Rosuvastax 10 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Tilur Procedere: Mobilisation mit Gipsschuh für 5-6 Wochen und an Gehstöcken, um eine starke Vorfussbelastung zu vermeiden. Wund- und Röntgenkontrollen in der Sprechstunde des Operateurs. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig.St. n. ureterorenoskopische Steinlithotripsie eines distalen, obstruierenden Ureterkonkrement links 11.12.2018, JJ-Einlage links. St. n. offenen Blasenstein-Lithotomien 1982. St. n. Appendektomie 2006. Arterielle Hypertonie. Flache, mediane Diskushernie L5/S1. Therapie: Zystoskopie, flexible URS mit Laserdesintegration links, JJ-Einlage links, Mono-J-Einlage links, DK-Einlage am 08.01.2019 (fecit Dr. X). Anamnese: Der Patient berichtet über krampfartige Schmerzen bei der Miktion sowie ein brennendes Gefühl. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 bei Schmerzen. Lodine 600 mg 1 0 1 bei Schmerzen. Candesartan 8 mg 1 0 0. Eintrittsbefund: 49-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 94 kg, Größe 177 cm, BMI 30.00 kg/m². BD 120/90 mmHg, HF 80/min, SO2 unter RL 97%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen links klopfdolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient zeigte sich relativ beschwerdefrei, sodass der Spül-Dauerkatheter und der UK am 2. postoperativen Tag gezogen werden konnten. Laborchemisch zeigte sich postoperativ eine gute Nierenfunktion, sodass wir den Patienten am 12.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen haben. Untersuchungen / Befunde: Labor 09./10.01.2019: Unauffällig. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 bei Schmerzen. Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf. Candesartan 8 mg 1 0 0. Procedere: Verlaufskontrolle in 10 bis 14 Tagen in der Sprechstunde von Dr. X. Ein Aufgebot folgt. Gegebenenfalls Second look URS im Verlauf. AUF: 100 % 08.01.2019 bis 20.01.2019. Freundliche Grüsse. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X. Klinik K, Berichtdatum: Stadt S, 09.01.2019. Diagnosen: 1. Vordere Kreuzbandruptur rechts. 2. Virale Otitis media. 3. Kreuzbandruptur rechts. 4. St. n. OSG-Fraktur links 2017. Therapie: Arthroskopische, vordere Kreuzbandersatzplastik mit Semitendinosussehne am 09.01.2019 (fecit Dr. X). Anamnese: Die Patientin berichtet über einen Stolperunfall im November 2018. Seitdem bestehen Schmerzen und ein Gefühl der Blockade im rechten Knie. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 14-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66 kg, Größe 162 cm, BMI 25.14 kg/m². BD 130/71 mmHg, HF 93/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Dysarthrie. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie rechts: Keine Druckdolenz, keine Rötung, keine Schwellung. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert und mit Hilfe der Physiotherapie gut mobilisierbar. Die Wunde ist trocken und reizlos, sodass wir die Patientin am 11.01.2019 in die hausärztliche Weiterbildung entlassen konnten. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1 1 1 1. Esomep 40 mg 1 0 0 0. Tilur 90 mg 1 0 1 0. Procedere: Physiotherapie gemäß Dr. X. Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Ein Aufgebot folgt. Analgesie bei Bedarf. AUF: 100 % vom 09.01.2019 bis 20.01.2019 (kein Sport). Herr Dr. X. Klinik K, Berichtdatum: Stadt S, 11.01.2019. Diagnosen: Sekundäre Ruptur der EPL-Naht Daumen rechts mit Streckdefizit nach - Naht der EPL-Sehne und Gelenkkapsel auf Höhe des Endgelenkes und Grundgliedes nach Verletzung mit einer Knochensäge am 21.09.2018. Therapie: Revision Daumen rechts mit Tenolyse der EPL- und EPB-Sehne, Débridement, Rekonstruktion der EPL-Sehne mit Palmaris longus-Interponat, Kapselbandnaht Endgelenk am 11.01.2019 (fecit Dr. X). Anamnese: Herr Y zog sich eine RQW durch eine Knochensäge streckseitig am Daumen von Metacarpalemitte bis auf Höhe des Endgelenkes zu. Hierbei kam es zu einer Durchtrennung der EPL-Sehne sowie zu einer Kapseleröffnung des Endgelenkes. Diese wurde auswärtig am 21.09.2018 versorgt. Im Verlauf dann wohl bereits am 2. Tag beim Versuch der Mobilisation Rissen und Schmerzen. Im Verlauf Entwicklung eines Streckdefizites. Klinisch Streckdefizit des Endgelenkes mit einer Extension/Flexion von 0-30-40° (im Grundgelenk 0-10-50°). Sichtbare EPL-Sehne beim Abheben von der Tischplatte auf Höhe des Metacarpale. Der Patient stellt sich nun zur geplanten Revision bei uns vor, wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen. Medikamente bei Eintritt: Lodine 300 mg 1 1 1 0 bei Schmerzen. Esomep 40 mg 1 0 0 0 bei Einnahme von Lodine. Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Schmerzen. Eintrittsbefund: 46-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Größe 179 cm, BMI 26.52 kg/m². BD 130/79 mmHg, HF 71/min, SpO2 unter RL 100 %, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Daumen rechts: Reizlose, trockene Narbe mit leichter Schwellung dorsalseitig über DIP. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Schmerzen waren unter Analgesie stets kompensiert. Die Wunden trocken und reizlos. Wir können Herrn Y bereits am 12.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Von der Operateurin erstellt.Procedere: Ruhigstellung in Autostopp-Position für 6 Wochen mit anschliessender Mobilisierung ohne Belastung unter ergotherapeutischer Anleitung. Vollbelastung nach 12 Wochen erlaubt. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777192 Diagnosen: 1. Arterielle Hypertonie 2. St.n. Schulter-OP 2015 3. St. n. Cholezystektomie 2000 4. St.n. Appendektomie 1958 5. Mediale und laterale Meniskusläsion und Femoropatellararthrose rechts 6. Diskusprotrusion LWK 4/5 7. Spondyarthrose LWK 4/5 Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie medial, lateraler Release und mediales Kapselshrinking Knie rechts am 16.01.2019 fecit Dr. X Anamnese: Hr. Y berichtet über seit September letzten Jahres bestehende Schmerzen in der rechten Kniekehle bes. beim Laufen. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Berichtet über PONV nach letzter OP. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol b.B. Zolpidem 10 mg 0 0 0 1/2 Co-epril 1/2 0 0 0 Ezetimib 10 mg 0 0 1 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 77-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 57 kg, Grösse 159 cm, BMI 22.54 kg/m². BD 119/61 mmHg, HF 69/min GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie rechts : Keine Rötung, keine Schwellung, arthrotisch deformiertes Knie mit Druckschmerz im medialen Gelenkspalt. Beweglichkeit schmerzbedingt eingeschränkt in der Flexion. pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Hr. Y war schmerzkompensiert und der Physiotherapie wurde problemlos begonnen. Wir entlassen Hr. Y in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 17.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol b.B. Zolpidem 10 mg 0 0 0 1/2 Co-epril 1/2 0 0 0 Ezetimib 10 mg 0 0 1 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 Schmerzmedikation gemäss Klinik K Procedere: Ab 2. postoperativer Woche (bzw. nach genügender Abschwellung) Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). AUF: keine Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Pa/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777197 Diagnosen: 1. Adipositas Grad III - lap. MBP am 18.01.19 2. Depression, in Behandlung seit 2012 3. Anstrengungsdyspnoe 4. Hypercholesterinämie 5. Antrum-Gastritis mit saurem Aufstossen 6. Migräne seit 4 Jahren 7. Barett-Mukosa ohne Dysplasie 8. Hepatomegalie und Steatosis hepatis 9. St. n. Liposuction 2015 10. Kombinierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie 11. Lumbago, zunehmende Beschwerden Bewegungsapparat 12. Schlafapnoe Therapie: Laparoskopische Anlage eines Gastric Bypass am 06.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs bei langjährig bestehender Adipositas Grad III erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Medikamente bei Eintritt: Schmerzmedikamente Vit. D3 Tardyferon 80 mg 1 0 0 0 Imovane 7,5 mg 1 1 1 0 Paroxetin 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 33-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 105 kg, Grösse 157 cm, BMI 42.06 kg/m². BD 140/80 mmHg, HF 83/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen, Stuhlgang normal. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf bei laparoskopischer Anlage eines Gastric Bypass. Postoperative Überwachung auf der IPS. Am 1. postoperativen Tag konnte die Patientin bei unauffälligem Verlauf auf die Normalstation verlegt werden. Es erfolgte der problemlose Kostaufbau. Unter adäquater Analgesie war die Patientin zunehmend beschwerdefrei. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos, bei Austritt trocken. Am 09.02.2019 konnte Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Medikamente bei Austritt: Tardyferon 80 mg 1 0 0 0 Imovane 7,5 mg 1 1 1 0 Paroxetin 20 mg 1 0 0 0 Minalgin 40 gtt - - - - 4 x tgl. bei Bedarf Dafalgan 500 mg - - - - 4 x tgl. bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 1 0 für 4 Wochen, danach 1 x täglich für 4 Wochen Clexane 40 mg 0 0 1 0 für 3 Wochen Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für insgesamt 8 Wochen postoperativ. Erste 4 Wochen zweimal täglich, danach einmal täglich. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Dr. X, Fr. Y kümmert sich selbstständig um einen Termin. AUF: 100% vom 06.02.2019 bis 10.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 27.12.2018/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777287 Diagnosen: 1. Pertrochantäre Femurfraktur links (AO 31A1) 2. Contusio capitis mit 2 cm grosser RQW occipital 3. Postoperative Blutungsanämie (Hb am 27.12.18: 83 mg/L) 4. Pankreas-CA - Behandlung wird ausdrücklich abgelehnt 5. Arterielle Hypertonie 6. Unverträglichkeit gegen Dafalgan 7. St. n. pertrochantärer Femurfraktur rechts (AO 31.A1) mit geschlossener Reposition, Markraumaufbohrung und osteosynthetischer Versorgung mittels PFNA®-Osteosynthese am 23.09.2015 (fecit Dr. X) Therapie: - Geschlossene Reposition mit anschliessender PFNA (Synthes) Osteo- Synthese (240 mm lang, 130°, 90 mm Klinge) Femur links am 24.12.2018 (fecit Dr. X) - GCS-Überwachung - Wundversorgung der occipitalen RQW (Desinfektion, Spülung, 3 EKN) - Tetanus-Auffrischung am 23.12.2018 - Physiotherapie - Analgesie Anamnese: Zuweisung per Rettungsdienst nach Sturz. Bei dem Sturz habe sich die Fr. Y den Hinterkopf geprellt und sei dann auf die linke Hüfte gefallen, welche ihr seither schmerze. Sie erinnere sich vollständig an den Sturz und sei nicht bewusstlos gewesen. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen werden verneint. Die Fr. Y wohne alleine zu Hause, sei ohne Hilfsmittel mobil und habe eine gute Nachbarschaft, wo regelmäßig nach ihr geschaut werde. Medikamente bei Eintritt: Perindopril-Mepha 5 mg 2 Eintrittsbefund 86-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Größe 158 cm, Gewicht 62 kg, BMI 24,8 kg/m². BD 162/63 mmHg, Puls 76/min, SpO2 96%, Temperatur 36,6°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fußhebung bds. intakt. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Occipital: RQW von ca. 2 cm Länge, leichte Druckdolenz. Halswirbelsäule klopf indolent, Kopfbewegungen uneingeschränkt möglich. Lokalstatus: Linke Hüfte: Haut intakt, keine Hämatome, keine Schwellungen sichtbar. Druckdolenz über dem Trochanter major. Bewegung schmerzhaft eingeschränkt. Bewegung aktiv nicht und passiv kaum möglich. Keine Beinlängendifferenz im Vergleich zur Gegenseite. Sensibilität und Durchblutung intakt. Verlauf: Die Fr. Y wurde stationär aufgenommen zur GCS-Überwachung, welche sich unauffällig zeigte. Die operative Versorgung der pertrochantären Fraktur konnte am 24.12.2018 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich erschwert. Die Fr. Y war mit der analgetischen Medikation nur schwer einzustellen und die Mobilisation erfolgte durch intensives physiotherapeutisches Üben nur erschwert. Die Fr. Y äußerte im Verlauf persistierende Schmerzen beim Auf- und Absitzen. Palpatorisch zeigen sich die Schmerzen hier im Bereich des Trizepsmuskels. Gehen und Stehen seien aber nicht schmerzhaft. Die postoperative Hämoglobinkontrolle zeigte einen Wert von 83 mg/L und stieg bei Austritt auf 93 mg/L an. Da die Fr. Y diesbezüglich klinisch asymptomatisch war, verzichteten wir auf Erythrozytenkonzentrate. Im Verlauf war die Fr. Y dann schmerzadaptiert und hier gut einstellbar und mit Hilfe der Physiotherapie mobil am Rollator. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte regelrechte Stellungsverhältnisse der osteosynthetischen Versorgung. Die pDMS war stets intakt und die Wunden bei Austritt trocken und reizlos. Die Fäden der occipitalen RQW konnten noch vor AT bei gesichertem Wundverschluss gezogen werden. Eine Thromboseprophylaxe mit Xarelto oder Clexane wurde ausdrücklich von der Fr. Y abgelehnt. Die möglichen Risiken wurden ihr ausführlich erklärt. Wir konnten die Fr. Y am 03.01.2019 in gutem Allgemeinzustand in die Reha Klinik K entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 23.12.2018: Hämoglobin 130 g/L, Thrombozyten 224 G/L, Leukozyten 6,5 G/L, Quick 66%, Natrium 140 mmol/L, Kalium 3,6 mmol/L, Kreatinin 61 µmol/L, GFR 79 ml/min/1,73. Labor vom 27.12.2018: Hämoglobin 83 g/L, Leukozyten 8,4 G/L. Urinstatus vom 23.12.2018: Blut +. Im Sediment Bakterien +. Röntgen Thorax / Ribben vom 23.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.09.2015 stationärer Befund. Herzgröße und Mediastinalsilhouette unverändert. Lungenzirkulation mit leichtgradigen Zeichen der PV Hypertonie/Überwässerung. Aortenbogensklerose. Aortenelongation. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Status nach inverser Schulterprothese links. Röntgen Becken a.p. vom 23.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.11.2015 neu pertrochantäre Femurfraktur links. Status nach PFNA rechts. OSM intakt. CT-Schädel nativ vom 23.12.2018: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Herniationszeichen. Kein Frakturnachweis. Bekannte RQW hochparietal paramedian rechts mit Lufteinschlüssen. Beurteilung: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. RQW am Hinterkopf 3 Röntgen Becken a.p. links vom 25.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.12.2018 erste postoperative Stellungskontrolle bei Status nach PFNA nach links bei pertrochantärer Femurfraktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OSM intakt. Röntgen Becken a.p. und Röntgen Hüfte a.p. und axial links vom 31.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 25.12.2018 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach PFNA beidseits und periprothetischer Fraktur links. Keine progrediente Dislokation. Frakturspalt unverändert einsehbar. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Ibuprofen Perindopril-Mepha 5 mg 1 0 0 0 Ibuprofen 400 mg - - - - bei Schmerzen (max. 3 x tgl.) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von der Fr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und die Fadenentfernung 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Solange der Wabenverband dicht ist, kann dieser bis zur Fadenentfernung belassen werden, ansonsten normale, regelmäßige Wundkontrollen. Volle Belastung und Mobilisation erlaubt. Klinische und radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 06.02.2019 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Dr. X Kantonsstraße 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Oberdorfstraße 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777323 Diagnosen: 1. Subscapularisruptur Lafosse Grad IV sowie Supraspinatussehnenruptur links - St. n. 2-maliger Schulteroperation links mit Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2. Arterielle Hypertonie Therapie: Schulterarthroskopie links, arthroskopische Subscapularis-Supraspinatussehnenreinsertion in suture bridge Technik am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen in der Schulter nach einem Treppensturz im Schwimmbad. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Vascord 20/5 mg Tbl. 1 0 0 0 Eintrittsbefund 57-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 88 kg, Größe 176 cm, BMI 28,40 kg/m². BD 165 mmHg, HF 89/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter links: Reizlose Arthroskopie-Narben. Keine Rötung oder Schwellung. Bewegung schmerzbedingt eingeschränkt, Elevation über 90° kaum möglich. Sensibilitätsdefizit an Fingerkuppen von Dig. IV und V. Ansonsten uneingeschränkte Muskelkraft.Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 15.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdearm. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt werden. Bei Austritt zeigten sich die Wundverhältnisse trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 17.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Vascord 20/5 mg Tbl. 1 0 0 0 Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Tilur Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Procedere: Regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial nicht notwendig. Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. 6 Wochen Armtragschlinge. Keine Kinetec. Keine Physiotherapie. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Dr. X Gässlistrasse 17 8856 Tuggen Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 777331 Diagnosen: 1. Mediale Gonarthrose mit Meniskusläsion und Femoropatellararthrose links 2. St. n. Magenbypass 3. St. n. Bandscheibenvorfall vor 6 Jahren - bis heute bestehende Rückenschmerzen 4. St. n. Knie-OP mit Knorpelentfernung rechts Therapie: Arthroskopie, offene Resektion lateraler Patella und lateraler Release Knie links am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen im linken Knie, besonders beim Laufen. Sie hatte bereits eine Knie-OP rechts. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Tramadol - Paracetamol-Mepha b.B. Eintrittsbefund: 45-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 130 kg, Größe 163 cm, BMI 48.92 kg/m². BD 120/75 mmHg, HF 80/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Fußpulse beidseits schwer tastbar, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen rechts klopfdolent, links indolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Keine Rötung, keine Schwellung, Druckschmerz am medialen Gelenkspalt, Beweglichkeit schmerzbedingt eingeschränkt, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Diagnose. Die Patientin war schmerzkompensiert und mit Teilbelastung von 20 kg wurde sie durch die Physiotherapie beübt. Wir entlassen Fr. Y in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 18.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Xarelto 15 mg 1-0-0 bis zur Vollbelastung Schmerztherapie gemäß Klinik K Procedere: 2-wöchige Stockentlastung, danach Vollbelastung nach Maßgabe der Beschwerden. Beweglichkeit nach Maßgabe der Beschwerden voll erlaubt. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X, ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäß Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Dr. X Gässlistrasse 17 8856 Tuggen Berichtsdatum: Stadt S, 03.02.2019/Klinik K Dr. X Fallnummer: 777345 Diagnosen: 1. Zunehmend symptomatische zentral betonte Coxarthrose rechts - St. n. zementfreier Hüft-TP AMIS links vom 05.12.2007 - fortgeschrittene Talonavicular-Arthrose rechts symptomatisch - St. n. radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom pT3a, pN0, vL0, pN1, cM0, Gleason Score 7b, R1 2. Hämangiom Bauch und Knie rechts 3. Restless-Legs-Syndrom 4. St. n. Hüft-TP links 2007 5. St. n. radikaler Prostatektomie 2012 - St. n. Prostata-CA Therapie: - Implantation einer zementfreien Hüftgelenkstotalprothese AMIS rechts (Medacta Versafit Cup 56, Polyethylen High Cross Inlay 56/36, AMIS Schaft 6 Standard, Biolox Delta Kopf 36 M) am 01.02.2019 (fecit Dr. X) - Exzision Hämangiom Bauch und rechtes Knie - Physiotherapie - Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet, seit Anfang Dezember 2018 Schmerzen bei Belastung zu haben. Kein vorangegangenes Trauma. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Duphalac Temesta Expidet 1 mg Magnesium Kautabletten 1 0 0 0 Calcimagon forte 1 0 0 0 Laxiplant Soft 1 0 0 0 Voltaren 50 mg Pantoprazol 20 mg 1 Tilur retard 0 0 0 1 Condrosulf 0 0 0 1 Eintrittsbefund: 72-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 87 kg, Größe 186 cm, BMI 25.14 kg/m². BD 156/86 mmHg, HF 79/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseits prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Hüfte rechts: Keine Bewegungseinschränkung, keine Druckdolenz, keine Rötung, keine Schwellung, Sensibilität hinsichtlich Berührung intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Im Verlauf des stationären Aufenthaltes waren die Schmerzen im Wundgebiet unter Analgesie rasch regredient. Die Redon-Drainagen konnten am 03.02.2019 gezogen werden. Die Wundverhältnisse waren stets trocken und reizlos. Die Beweglichkeit stieg mit Gehstöcken bei halbem Körpergewicht Teilbelastung rasch an bis guter Mobilität bei Austritt. Wir konnten Hr. Y am 06.02.2019 unter Analgesie schmerzfrei in gutem Allgemeinzustand nach Hause und in seine weitere hausärztliche Betreuung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p. vom 01.02.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Soweit beurteilbar regelrechte Stellungsverhältnisse bei St. n. Hüftprothese rechts. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Wunddrainage. Röntgen Becken a.p. vom 05.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.2019 stationäre Stellungsverhältnisse bei St. n. Hüftprothese rechts sowie links. Keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Status nach Entfernung der Wunddrainage. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 20 mg 1 Calcimagon forte 1 0 0 0 Magnesium Kautabletten 1 0 0 0 Temesta Expidet 1 mg Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Procedere: Mobilisation mit Gehstöcken für 6 Wochen unter einer Teilbelastung vom halben Körpergewicht. Regelmässige Wundkontrolle beim Hausarzt mit Kürzen der Fadenenden 2 Wochen postoperativ. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 5 Wochen. Der Patient bekam einen Termin zur klinischen und radiologischen Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Die Physiotherapieverordnung wurde nachgesendet. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Seestrasse 51 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 777348 Diagnosen: 1. Symptomatische AC-Arthropathie, Impingement bei diskreter Kalkschulter und dorsaler Pulley-Läsion Schulter rechts 2. St. n. Kalkentfernung 2002/2003 Schulter rechts 3. St. n. Hysterektomie 1995 4. St. n. Pyelonephritis Dez. 2018 - bei V. a. Nephrolithiasis 5. St. n. Varizen-OP 2018 6. St. n. Karpaltunnelspaltung 2001 7. Sectio caesarea 1986, 1988, 1993 Therapie: Schultergelenksarthroskopie, Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subacromiale Bursektomie, knöcherne Acromioplastik, knöcherne AC-Resektion, Kalkentfernung Supraspinatussehne Schulter rechts am 07.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen in der rechten Schulter, besonders beim Schlafen. Belastung der Schulter macht ihr weniger Probleme. Anamnestisch ist eine Kalkentfernung im rechten Schultergelenk im Jahr 2002/2003 eruiert. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 55-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Grösse 170 cm, BMI 26.98 kg/m². BD 138/72 mmHg, HF 66/min, SO2 unter RL 100% GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz. Bewegungsausmasse nicht, bzw. schmerzbedingt nur leicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Patientin blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir die Patientin nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Freifunktionelle Mobilisation aus der Schlinge heraus nach Massgabe der Beschwerden. Keine übermässige körperliche Belastung bei St. n. Bizepssehnentenotomie für 8 Wochen. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei etwaigen Rückfragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. ALF: Gemäss Operateur Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Bergstrasse 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 777466 Diagnosen: 1. Schulter links: AC-Gelenksarthrose, Pulley-Läsion, Supraspinatusvorder-randläsion, Impingement, Bursitis 2. Arterielle Hypertonie 3. Dyslipidämie 4. Hypothyreose - aktuell: Substituiert 5. Steatosis hepatis 6. Glaukom beidseits (ED 02/14) 7. Degenerative Skelettveränderungen 8. St. n. Gastritis Typ B ED 03/15 - St. n. Eradikation von Helicobacter pylori 9. St. n. laparoskopischer Gastric-Sleeve-Resection am 23.03.15 (fecit Dr. X) und laparoskopische Cholezystektomie am 23.03.25 (fecit Dr. X) bei Adipositas Grad II (BMI: 36.13 kg/m²) - St. n. Magenballonimplantation 2005; Entfernung nach 2 Wochen wegen Komplikationen - aktuell BMI 25.40 kg/m² 10. St. n. Bandscheibenprolaps HWS 2013 Therapie: Schulterarthroskopie links mit Rekonstruktion der Rotatorenmanschette im Sinne einer Supraspinatusvorderrandnaht, LBS-Tenotomie, AC-Gelenksresektion, Bursektomie und Weichteil-SAD am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Intensivmedizinische Überwachung am 10.01.2019 Anamnese: Die Patientin berichtet über durchgängige Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenks, welche sich bei Belastung verstärkten. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt sie nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Euthyrox 75 ug 1 0 0 0 Palexia 50 mg - 1 - 2 x tgl. Amlodipin 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 55-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Grösse 166 cm, BMI 25.40 kg/m². BD 133/83 mmHg, HF 78/min., SpO2 unter RL 100 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Der intraoperative Verlauf bezüglich der Schulter-OP gestaltete sich unkompliziert. Jedoch zeigte sich eine ausgeprägte Schwellung im Brust/Halsbereich durch die intraartikuläre Spülflüssigkeit in der Schulter, so dass es zu einem Shift des Schildknorpels nach rechts kam. Die Patientin musste bei engen Atemwegen initial schon fiberoptisch intubiert werden. Postoperativ wurde die Patientin ungeplant, noch intubiert und beatmet auf die IPS verlegt. Nach Abschwellung und kardiopulmonal kompensiertem Status erfolgte die Extubation und Verlegung am selben Tag auf die Normalstation. Wir entliessen die Patientin am 12.01.19 in gutem Allgemeinzustand und unter Analgesie schmerzfrei nach Hause. Medikamente bei Austritt: Vom Operateur ausgestellt. Procedere: Schlinge für 4 Wochen, Analgetika nach Bedarf. Kinetec ab sofort. Mobilisierung des Ellenbogens gewünscht. Die Schulter soll nicht beübt werden. Bei etwaigen Fragen jederzeitige Rücksprache mit dem Operateur möglich. ALF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Bildstöcklistrasse 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 31.12.2018/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777478 Diagnosen: 1. Chronisch venöse Insuffizienz CEAP Stadium C6 bds. - aktuell: Multiple Hautläsionen an beiden Unterschenkeln mit Erysipel - Varikosis, ED 1970 - Stadium VI rechts und III links - St. n. chronischem Ulcus Unterschenkel rechts dorsal - St. n. Ulcus cruris rechts 1990 - St. n. Crossektomie, Vena saphena magna Stripping links - Reflux Vena poplitea und Unterschenkel-Stammvenen, DD post-thrombotisches Syndrom - St. n. mehreren Varizenoperationen bds., letztmals vor 3 Jahren - Rezidiv-Perforansvenen-Insuffizienz am Unterschenkel 18/4, 16/5, 23 cm Tibiakante rechts - links insuffiziente Rezidiv-Varikose Oberschenkel mittleres Drittel, Nebenastvarikose am Unterschenkel, Perforansinsuffizienz 22/7, 17/5 2. Hypertensive und valvuläre Herzkrankheit - ED arterielle Hypertonie 1985 - Echokardiographie vom 02.08.13: Exzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, erhaltene systolische Funktion, gute rechtsventrikuläre Funktion/ kein Cor pulmonale, leichte Mitralinsuffizienz 3. V. a. hypertensive und arteriosklerotische Nephropathie - St. n. glom. Mikrohämaturie und Proteinurie 08/13 - GFR 69 ml/min./1,7 nach CKD-EPI am 30.05.16 - Nierenzysten beidseits 4. St. n. akuter Niereninsuffizienz AKIN I - 21.12.17: Kreatinin 153 µmol/L, GFR 37 ml/min./1,7 - Baseline 02/17: Kreatinin 99 µmol/L 5. St. n. parazentralen Lungenembolien in allen Lappenarterien 12/12 - unter OAK 6. St. n. radikaler Prostatektomie bei Adenom und Karzinom - CT Abdomen 24.10.12: Nicht-signifikante Lymphknoten iliacal bds. 7. Adipositas Grad II (BMI 37,6 kg/m²) 8. Lebersteatose - ED 10/13, sonographisch bestätigt Therapie: Antimikrobielle Therapie mit Ciproxin 500 mg 2 x tgl. p.o. vom 28.12.18 bis einschließlich 11.01.19 Lymphdrainage Wundpflege Analgesie Anamnese: Hr. Y berichtet über zunehmende Schmerzen in beiden Unterschenkel. Es liegen offene Wunden bds. vor bei bekannter chronisch-venöser Insuffizienz. Bislang erfolgte alle 3 Tage eine Wundkontrolle in unserem Wundambulatorium. Medikamente bei Eintritt: Clexane 60 mg 1 0 1 0 Allopurinol 300 mg Tbl. 1 0 1 0 Vesicare 10 mg Filmtbl. 1 0 0 0 Torasemid 10 mg Tbl. 0,25 1 1 1 Nebivolol 5 mg Tbl. 0 0 1 0 Co-Valtan 160/25 1 0 0 0 Xarelto (Rivaroxaban) 20 mg Filmtbl. 0 0 1 0 pausiert Minalgin (Metamizol) 500 mg Tbl. 2 2 2 2 analgetische Therapie bei Bedarf Surmontil (Trimipramin) 25 mg Tbl. 0 0 0 1 bei Bedarf zum Schlafen Verlauf: Stationäre Aufnahme zur antimikrobiellen Therapie, Lymphdrainage und zweimal täglichem VW (Wundprotokoll gemäss Wundambulatorium). Während der Hospitalisation erfolgte eine antimikrobielle Therapie mittels Ciproxin 500 mg p.o.. Zudem erfolgte eine Lymphdrainage, sowie 2 x tgl. Verbandwechsel mittels Flammazine bis zum 31.12.2018. Danach 1 x tgl., unter der verordneten Therapie kam es zur deutlichen Verbesserung der Läsionen an beiden Unterschenkeln und Rückgang der Entzündungszeichen an beiden US. Bei Juckreiz im Wundgebiet erfolgte eine Therapie mittels Xyzal 5 mg bis max. 2 x tgl., die Linderung verschaffte. Wir konnten Hr. Y in gutem AZ nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 27.12.2018: Hb 139 g/L, Lc 9,6 G/L, CRP 91 mg/L, Krea. 88 µmol/L. Labor vom 31.12.2018: Hb 143 g/L, Lc 8,1 G/L, CRP 38 mg/L, Krea. 130 µmol/L. Medikamente bei Austritt: Clexane 60 mg 1 0 1 0 bis wieder Xarelto möglich Allopurinol 300 mg Tbl. 1 0 1 0 Vesicare 10 mg Filmtbl. 1 0 0 0 Torasemid 10 mg Tbl. 0,25 1 1 1 Nebivolol 5 mg Tbl. 0 0 1 0 Co-Valtan 160/25 1 0 0 0 Xarelto (Rivaroxaban) 20 mg Filmtbl. 0 0 1 0 pausiert Minalgin (Metamizol) 500 mg Tbl. 2 2 2 2 Surmontil (Trimipramin) 25 mg Tbl. 0 0 0 1 Ciproxin 500 mg 1 0 1 0 Flammazine Tuben gross - - - - Xyzal 5 mg max. 2 x tgl. bei Juckreiz Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die erste Wundkontrolle wurde in unserem Wundambulatorium am 07.01.19 um 13:00 Uhr vereinbart. Die antimikrobielle Therapie mit Ciproxin soll für insgesamt 2 Wochen durchgeführt werden (bis inkl. 11.01.19). Weitere Lymphdrainagen ambulant am 03.01.19 um 8:00 Uhr. Aufgrund zuletzt niedriger Kreatininclearance erfolgte noch keine Umstellung von Clexane auf Xarelto. Wir bitten um zeitnahe laborchemische Nachkontrollen und erneute Umstellung auf orale Antikoagulation sofern möglich bei verbesserten Nierenfunktionsparametern. Hr. Y Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Fr. X Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777482 Diagnosen: 1. Mediale Schenkelhalsfraktur links mit postoperativem 2-tägigem Delir 2. Weitwinkelglaukom 3. Parapelvine und kortikale Nierenzysten bds. 4. Benigne Prostatahyperplasie - St. n. TURP 5. Zyste im Pankreas (Prc. uncinatus) - MRI im 17.05.2017: kein Hinweis für Malignität 6. Strabismus 7. Mild cognitive Impairment 8. Chilaiditi 9. St. n. Subarachnoidalblutung frontal - 2013 bei Sturz auf den Hinterkopf Therapie: Hüft-TP links MIS (Gyros cementless lugless Cup, 56 mm; Gyros Polyethylen insert 28/56 mm; Biolox Delta ceramic femoral head 28 mm + 5 (M); Corail cementless femoral stem size 16 high offset collared, uncemented; Fa. Depuy Synthes) am 28.12.2018 (fecit Dr. X) Physiotherapie Analgesie Anamnese: Hr. Y berichtet, kurz zuvor im Restaurant auf die linke Hüfte gestürzt zu sein. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Seither habe er immobilisierende Schmerzen im linken Oberschenkel. Medikamente bei Eintritt: Glaupax Augentropfen 1 1 1 - Eintrittsbefund: 78-jähriger Patient. Schmerzbedingt reduzierter AZ und normaler EZ. BD 154/94 mmHg, HF 64/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, periphere Ödeme Unterschenkel bds. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern (liegend auskultiert). Abdomen weich, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen. Nierenlogen druckindolent. Lokalstatus Bein links: Druckdolenz über Trochanter major, keine Schwellung, Rötung oder Hämatom. Druckdolenz über proximalem Femur, keine Druckdolenz über Kniegelenk, Unterschenkel sowie OSG. Kein Beckenkompressionsschmerz, Symphysendruckschmerz negativ. Unterschenkelödeme, pDS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 28.12.2018 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich nach Durchstehen des postoperativen Delirs, welches mit Haldol behandelt wurde, komplikationslos. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine korrekte Stellung der Prothese. Unter angepasster analgetischer Medikation war der Patient beschwerdearm und mit Hilfe der Physiotherapie bei Austritt mobil, was hauptsächlich auf Grund der Unsicherheit notwendig ist. Die Wunden zeigten sich reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Hr. Y am 07.01.2019 in die Reha Glarus entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 27.12.2018: Hämoglobin 136 g/L, Leukozyten 10,4 G/L, Quick 90%, Natrium 143 mmol/L, Kalium 3,8 mmol/L, Kreatinin 82 µmol/L, GFR 79 ml/min/1,73. Labor vom 29.12.2018: Hämoglobin 106 g/L, Leukozyten 16,4 G/L, Natrium 146 mmol/L, Kalium 3,7 mmol/L, Kreatinin 85 µmol/L, GFR 75 ml/min/1,73.Röntgen Thorax / Rippen vom 27.12.2018: Herzgröße im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Röntgen Becken a.p. und Röntgen Hüfte a.p. links vom 27.12.2018: Mediale dislozierte Schenkelhalsfraktur links. Kein Nachweis weiterer frischer traumatischer ossärer Läsionen. Coxarthrose beidseits. Röntgen Becken a.p. und Röntgen Hüfte a.p. links vom 29.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.12.2018 erste postoperative Kontrolle bei Status nach Hüft-TP links. Material intakt und in situ. Stellung regelrecht. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 Augentropfen gemäss eigener Einnahme Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials entfällt bei Verwendung resorbierbarer Fäden. Belastung des linken Beins schmerzadaptiert, falls möglich mit halbem Körpergewicht für 14 Tage, anschliessend volle Belastung. Bis zur Vollbelastung empfehlen wir die Einnahme einer Thromboseprophylaxe mit Xarelto. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 6 Wochen. Der Patient wird hierfür selbständig einen Termin vereinbaren. Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019 / Sk / cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777546 Diagnosen: Reponible Inguinalhernie beidseits, links symptomatisch Therapie: Inguinalhernienrepair beidseits mittels endoskopischer, präperitonealer Netzeinlage (TEP, BARD 3DMaxTM Light Mesh XL 12,2 x 17 cm) am 09.01.2019 (fecerunt Dr. X / Spyridonidis) Anamnese: Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 36-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 178 cm, BMI 28,40 kg/m². BD 143/79 mmHg, HF 74/min, SO2 unter RL 98%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektiv o.g. Operation am 09.01.2019. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Am 11.01.2019 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm und mit trockenen Wundverhältnissen nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine Fadenentfernung am 10. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Eine Nachkontrolle wird in ca. 3 Monaten postoperativ in der Sprechstunde von Hr. Dr. X stattfinden. Termin bei Dr. X in der Sprechstunde am 01.04.2019 um 8:30 Uhr. AUF: 100% vom 09.01.2019 bis zum 13.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt / visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Karoline Sromek Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019 / Pa / gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777548 Diagnosen: 1. Prostatahyperplasie Grad I - II mit St. n. Harnverhalt 2. Schwere koronare Dreigefässerkrankung - St. n. 3-fachem ACB - erhaltene LV-Funktion (EF 65%) - cvRF: Dyslipidämie, Hypertonie, sistierter Nikotinkonsum (90 py), Aortenklappensklerose ohne relevantes Vitium - Hypertensive Herzerkrankung - St. n. Endarterektomie und Rekonstruktion der Carotisbifurkation rechts mit Xenoperikardpatch bei hochgradiger A. carotis interna Stenose (02/11) 3. St. n. transienter ischämischer Attacke mit passagèrem Hemisyndrom links 12/10 4. Chronisches panvertebrales Schmerzsyndrom mit Spinalkanalstenose 5. Schwerhörigkeit beidseits bei Otitis media chronica 6. Latenter Diabetes mellitus Typ 2 7. Cholezystolithiasis - St. n. Cholangitis mit E. coli bei Spontanabgang eines Choledochus-Konkrementes am 18.08.11 8. Stolpersturz mit / bei - Epistaxis und 1 cm grosser RQW am Nasenrücken - keine Amnesie, keine Prodromi 9. Generalisierte Arteriosklerose - Aktuell: Hypertensive Entgleisung - koronare 3-Gefässerkrankung - St. n. 3-fach ACBP-OP 02/11 - erhaltene linksventrikuläre Funktion (EF 65%) 2011 - Mediakalzinose - peripher arterielle Verschlusskrankheit der Beine Stad. I beidseits. - klinisch Verdacht auf Unterschenkelarterienobstruktionen beidseits. - St. n. Endarterektomie und Bifurkationsplastik rechts 02/11 - cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit - St. n. TIA mit passagèrem Hemisyndrom links 2010 - Nierenarterienstenose rechts (50%), ED 2011 - Aortenklappensklerose ohne relevantes Vitium - cvRF: Arterielle Hypertonie, Nikotin (Stopp ca. 1990, 90 py), Dyslipidämie 10. Chronisch lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts - kongenitaler enger Spinalkanal und Diskusprotrusion L4/5 - Panvertebralsyndrom 11. Gastrooesophageale Refluxkrankheit 12. PAVK St. I beidseits. Therapie: TUR -P (monopolar) Spülkathetereinlage Ch. 20 am 14.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Beschwerden beim Wasserlassen. Er fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Atorvastatin 80 mg 1 0 0 0 Duodart 1 0 0 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Concor 5 mg 0,5 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 74-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 72 kg, Grösse 166 cm, BMI 26,12 kg/m². BD 152/90 mmHg, HF 90/min., SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Kräftiger zweiter Herzton, arhythmisch, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, Narbe von Koronararterienbypass, normale Darmgeräusche, leichte Druckdolenzen im linken Oberbauch, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Nach Entfernung des Dauerkatheters konnte der Patient spontan Urin lösen ohne Harndrang. Die Restharnsonographie zeigte keinen vermehrten Restharn, so dass er Patient in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden.Medikamente bei Austritt: Atorvastatin 80 mg 1 0 0 0 Duodart 1 0 0 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 3 Concor 5 mg 0,5 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 0 b. B Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 b. B Procedere: Urinkultur beim Hausarzt 2 Wochen postinterventionell. Kontrolle beim Operateur mittels Uroflowmetrie und Sonographie des unteren Harntraktes 3 Monate postoperativ. Körperliche Schonung für 4 Wochen. Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Hc/cb Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777576 Diagnosen: Radiäre Läsion medialer Meniskus Knie links Therapie: Arthroskopie, Meniskusnaht medial Knie links am 09.01.2019 Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet über ein leichtes Druckgefühl bei der Beugung im Knie seit einem Distorsionstrauma Anfang November 2018. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 45-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 92 kg, Größe 171 cm, BMI 31,46 kg/m². BD 138/86 mmHg, HF 88/min, SO2 unter RL 99%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Knie links: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt, Varusstress fördert Schmerzen am medialen Meniskus. Steinmann I bei Außenrotation positiv. Lachmann Test negativ. Vordere/Hintere Schublade negativ. PDMS intakt. 2 Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 09.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten Therapie war der Patient beschwerdefrei. Bei Austritt war er gut an Gehstöcken mobil und die Wundverhältnisse zeigten sich trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 10.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Minalgin (Novalgin) 500 mg Tbl 2 2 2 2 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur Clexane 20 mg s.c. 1x tgl. zur selben Uhrzeit bis zur Vollbelastung Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. 4-wöchige Stockentlastung, Flexion bis 90° sofort erlaubt, ab 90° erst nach vollendeter 6. postoperativer Woche. AUF: Keine. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.12.2018/Pa/cb Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777672 Diagnosen: 1. Commotio cerebri bei unbeobachtetem Sturz am 29.12.2018 - RQW parietal rechts - Amnesie zum Sturzereignis, unklare Bewusstlosigkeit - Kopfschmerzen 2. Kontusion Schulter rechts 3. Kontusion Hüfte rechts 4. Kontusion Thorax rechts 5. HWS Distorsion Grad I 6. Hypertensive Herzerkrankung und mittelschwere Aortenstenose - Aktuell: Biventrikuläre Dekompensation NYHA IV - Thorax Röntgen 15.1.2017: Verbreiterter Herzschatten, Umverteilungszeichen, Ergüsse, Infiltrat rechts basal möglich - TTE 28.10.2016: Konzentrisch hypertrophierter LV, EF 55-60%, ohne regionale Unterschiede. Diastolische Dysfunktion 2. Grades mit mittelgradiger LA-Dilatation, mittelschwere Aortenklappen- stenose, RV/RA 57 mmHg, V. cava dilatiert - paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern, OAK mit Marcoumar - St. n. notfallmäßiger EKV bei Tachykardie mit Kreislauf- instabilität am 17.11.16 - cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas, Dyslipidämie, passivrauchen 7. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G3b - aktuell: acute on chronic Nierenschädigung KDIGO 2, Kreatinin 355 µmol/L - Ätiologie chronisch: diabetisch und hypertensiv- arteriosklerotisch - Baseline-Kreatinin 100-120 µmol/L, eGFR: 35-45 ml/min - 30.09.16 Sonographie Urogenitaltrakt: Große unkomplizierte Nierenzyste links 2 - renale Folgeerkrankungen: Anämie, sekundärer Hyperparathyreoidismus 8. St. n. rechtskardialer Dekompensation 11/2016, Arterielle Hypertonie, normokardes Vorhofflimmern 9. Schweres obstruktives Schlafapnoe Syndrom (ED 09/2013) - keine Therapie 10. St. n. Hysterektomie bei Endometriumkarzinom 03/2016 - pT1a G1 L0 V0 Pn0 - Leber-MR 02/2016: keine Lebermetastasen 11. Multifaktorielle Beinschmerzen bds. - zunehmendes Lymphödem, Coxarthrose beidseits, Spinalkanalstenose - 02.11.2016: Peridurale (epidurale) Infiltration L4/5 interlaminär interspinal (Dr. X) - 28.10.2016 CT Becken: Bei bekannter Osteoporose kein Nachweis einer frischen Fraktur. ISG Arthrose bds. Degenerative Veränderungen der mit dargestellten kaudalen LWS Anschnitten. - 20.10.2016 Rx Becken, Hüfte, Fuß: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Coxarthrose beidseits. Kleine zystische Aufhellung unterhalb des Trochanters. Ältere MT Fraktur konsolidiert. Das PIP Gelenk vom Dig. III ist nicht gut abgrenzbar und zeigt zystische Auftreibungen, am ehesten degenerativ bedingt. 12. Diabetes mellitus Typ 2 - HbA1c: 6,2% (09/2016) - Vildagliptin 11/2016 bei gutem BZ abgesetzt 13. Bizytopenie unklarer Ätiologie (ED 11/2016) - normozytäre Anämie - Thrombopenie - DD renale Anämie DD MDS 14. St. n. Plattenlockerung Unterkiefer, Abszess, Osteomyelitis 15. Omarthrose beidseits 16. Karotisstenose 17. Chronisch venöse Insuffizienz beider Beine - mit Stauungsdermatitis bds 18. Adipositas per magna BMI 46,9 kg/m² 19. Penicillinalle­rgie Therapie: GCS Überwachung Wundversorgung RQW Kopf Analgesie Physiotherapie Nephrologisches Konsil Anamnese: Die Patientin wurde mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Sie lebt alleine zu Hause und wird dort von einem Pflegedienst 3x täglich versorgt. Die Patientin stürzte in der Zeit zwischen 12-14 Uhr in ihrer Wohnung, dort wurde sie um 14 Uhr von ihrer Nachbarin gefunden, diese verständigte den Notdienst. Das Sturzgeschehen ist anamnestisch schwer zu rekonstruieren, da es keine Zeugen gibt und die Patientin keine genauen Angaben machen kann. Der Rettungsdienst fand die Patientin auf dem Boden sitzend vor. Rechts parietal ist eine 5 cm lange klaffende RQW. Die Patientin gab beim Traumacheck starke Schmerzen im rechten Femurschaftbereich an. 3 Medikamente bei Eintritt: Torasemid Mepha 200 mg 1/2 1/2 0 0 Spiricort 5 mg 1/4 0 0 0 Panprax 40 mg 1 0 0 0 Palexia ret. 200 mg 1 0 1 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 Mometason Nasenspray 50 0 0 1 Magnesiocard 10 mmol 0 0 1 0 Lantus SoloStar Pen Insulin Novo Rapid FlexPen 22 E um 20 Uhr nach Schema Lixiana 30 mg 1 0 0 0 KCL Retard 1 0 0 0 Escitax 10 mg 1 0 0 0 Digoxin Santoz 0,25 mg 1/2 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 bei Bedarf Bisoprolol Mepha 5 mg 0 0 1 0 Adenuric 80 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 84-jährige Patientin. Reduzierter AZ und adipöser EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, leicht hängender Mundwinkel rechts (anamnestisch vorbekannt), keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch nicht prüfbar, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, Kiefergelenk bds. indolent, Kieferschluss indolent. Keine Druckdolenzen über Gesichtschädel provozierbar. RQW parietal rechts, Druckdolenz in diesem Bereich, keine Druckdolenz über übriger Schädelkalotte. Arrhythmische Herztöne, Systolikum über Erbschen Punkt mit FL in die Carotiden, Halsvenen leicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, bds. periphere Ödeme. Abdomen weich, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen, normale Darmgeräusche. Lokalstatus Schulter rechts: Hämatom, Schwellung und Druckdolenz über Humeruskopf, Bewegung eingeschränkt (Elevation ca. 60°, Abduktion 60°), pDS intakt. Lokalstatus Hüfte rechts: Druckdolenz über Trochanter major, keine Schwellung, Hämatom, Rötung oder Prellmarke in diesem Bereich. Kein Beckenkompressionsschmerz, kein Symphysendruckschmerz. Verlauf: Nach Durchführung eines cCT mit Blutungs- und Frakturausschluss erfolgte die stationäre Aufnahme zur neurologischen Überwachung. Die Patientin zeigte sich jederzeit stabil, GCS fortlaufend 15. Während des stationären Aufenthalts klagte die Patientin über leichte Flankenschmerzen links, die seit längerem bestehen würden. Es sei eine Nierenzyste links bekannt und laut eigenen Angaben würde diese Zyste der Grund für die Schmerzen sein. Der Urinstatus war bis auf Blut+++ blande. Keine Dysurie im Verlauf. Es erfolgte zur Abklärung ein nephrologisches Konsil mit einem Ultraschall der Nieren. Es zeigte sich die bereits seit 2016 bekannte Nierenzyste links mit einer Grösse von 11 x 7 cm ohne Abflusseinschränkung und guter Perfusion der Niere. Die linke Niere blieb im Verlauf asymptomatisch. Wir konnten Fr. Y am 04.01.2018 in gutem Allgemeinzustand nach Aufklärung im Sinne eines SHT-Informationsblattes in ein Pflegeheim entlassen. Untersuchungen / Befunde: CT NNH nativ vom 29.12.2018 CT Schädel und HWS vom 29.12.2018 Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 29.12.2018 Röntgen Becken a.p. vom 29.12.2018 Röntgen Thorax / Rippen vom 29.12.2018 Röntgen Hüfte a.p. rechts vom 29.12.2018 Schädel: Keine umschriebenen parenchymalen Hypo- oder Hyperdensitäten. Keine sub- oder epidurale Kollektion. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Orthotope Mittellinien. Basale Zisternen frei. Hyperostosis frontalis. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, im Übrigen Mastoid und NNH regelrecht. Kraniales Weichteilhämatom rechts frontoparietal bei klinisch bekannter Riss-Quetsch-Wunde. HWS: Degenerativ bedingte Gefügestörung mit Anterolisthese HWK 4 und HWK 7. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose HWK 5-HWK 7. Atlantodentalarthrose. Multisegmentale Facettengelenksarthrose. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Artikulation atlantookzipital, atlantodental sowie der Facettengelenke erhalten. Kein prävertebrales Weichteilhämatom. Schwere Struma multinodosa. Schulter rechts: Schwere Omarthrose. Diskrete Hypertransparenz am Tuberculum majus, jedoch ohne kortikalen Unterbauch und somit Fraktur unwahrscheinlich. Irregularität der lateralen Klavikula, DD im Rahmen erosiver / degenerativer Veränderungen. Röntgenthorax: Gering vergrößerte Herzsilhouette im Liegen. Aortenelongation. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Konventionell radiologisch keine dislozierte Rippenfraktur. Becken: Kein Frakturnachweis. Rechtsbetonte leichtgradige Coxarthrose. Koprostase. Beurteilung: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Frakturen der HWS. Diskrete Hypertransparenz am Tuberculum majus rechts und kortikalen Unterbauch, DD Fraktur unwahrscheinlich. Keine weiteren Frakturen. Nebenbefunde wie beschrieben. Ultraschall Nieren vom 03.01.2019: seit 2016 bekannte Nierenzyste links (11 x 7 cm) ohne Abflusseinschränkung und gute Perfusion der Niere. Medikamente bei Austritt: Torasemid Mepha 200 mg 1/2 1/2 0 0 Spiricort 5 mg 1/4 0 0 0 Panprax 40 mg 1 0 0 0 Palexia ret. 200 mg 1 0 1 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 Mometason Nasenspray 50 0 0 1 Magnesiocard 10 mmol 0 0 1 0 Lantus SoloStar Pen Insulin Novo Rapid FlexPen 22 E um 20 Uhr nach Schema Lixiana 30 mg 1 0 0 0 KCL Retard 1 0 0 0 Escitax 10 mg 1 0 0 0 Digoxin Santoz 0,25 mg 1/2 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 bei Bedarf Bisoprolol Mepha 5 mg 0 0 1 0 Adenuric 80 mg 1 0 0 0 Procedere: Wir empfehlen eine körperliche Schonung. Bei Auftreten der neurologischen Beschwerdesymptomatik im Sinne von abnormer Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelsymptomatik, Seh- oder Hörstörung empfehlen wir die sofortige Wiedervorstellung. Die Patientin wurde entsprechend instruiert. Bezüglich der linken Flankenschmerzen werden weitere Untersuchungen durchgeführt, daher wird eine Kopie des Austrittsberichtes auch an Dr. X weitergeleitet. Fadenentfernung Kopf am 09.01.2019. Bei neuauftretenden Beschwerden bzgl. der Nieren sollen weitere nephrologische Abklärungen durch den Hausarzt organisiert werden. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Kopie: Dr. X, Leitender Arzt Medizin, im Hause Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. St. n. Thorakotomie rechts, Wedge Resection basal und apikal bei massiven Bullae 10.12.18 in Kosovo, Pristina, wegen - Spontanpneumothorax rechts 30.11.2018, Drittereignis - erstmals 2013 Therapie: - Überwachung und Entfernung der Thoraxdrainagen rechts - Atemtherapie - Antimikrobielle Therapie weiter mittels Cefpodoxim 200 mg 2 x tgl. bis zum 30.12.2018 Anamnese: Der Patient war vom 30.11. - 28.12.18 im Kosovo und wurde von seinem Bruder mit dem Auto mit liegender Thoraxdrainage und persistierender Luftfistel zurück in die Schweiz gebracht. In Pristina Thorakotomie rechts mit Wedge Resection basal und apikal bei massiven Bullae am 10.12.18 nach mehrfachen Spontanpneumothorax. Medikamente bei Eintritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Diclofenac Duo 75 mg 1 0 1 0 Cefpodoxim 200 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund: 49-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD 106/71 mmHg, HF 80/min, AF 14/min, SO2 unter RL 100%, Temp. 37,1°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Verlauf: Stationäre Aufnahme für weitere Therapie der persistierenden Luftfistel und Pneumothorax postoperativ. Es erfolgte ein Wechsel des Thoraxdrainage-Systems auf Topaz-System. Trotz persistierendem Flow und Pneumothorax wurde die laterale Thoraxdrainage am 30.12.2018 und die apikale am 02.01.2019 entfernt. Im weiteren Verlauf war der Patient stets kardiopulmonal stabil. In der konventionell-radiologischen Verlaufskontrolle zeigte sich der Pneu regredient und wir können den Patienten am 04.01.2019 nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 29.12.2018: Verglichen mit der externen CT Voruntersuchung vom 03.12.2018 zwischenzeitlich Status nach Wedgeresektion der rechten Lunge. Postoperativ zwei Thoraxdrainagen rechts, die Spitze der einen Projektion auf den Apex, die Spitze der zweiten in Projektion auf den lateralen Hemithorax auf Höhe der 6. Rippe. Apikale residueller Restpneumothorax (1,7 cm). Ansonsten Lunge rechts entfaltet. Kein Pneumothorax links. Bekanntes apikales Emphysem. Schlanke Herzsilhouette. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 02.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.12.2018 wurde die rechts apikale Thoraxdrainage entfernt. Deutlich progredienter Pneumothorax rechts (Lamelle 3,1 cm) mit auch zunehmenden Deep sulcus sign rechts. Ansonsten stationärer kardio-pulmonaler Befund. Röntgen Thorax /Rippen vom 02.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom heutigen Tag unveränderter rechts apikaler Pneumothorax. Keine Befundänderung. Röntgen Thorax /Rippen vom 03.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.01.2019 stationärer rechts apikaler Pneumothorax. Stationärer kardiopulmonaler Befund. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 04.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.01.2019 geringe Regredienz des apikalen Pneumothorax rechts mit Restbefund (Lamelle aktuell 2,3; VU 3,4 cm). Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Ibuprofen (Brufen) 600 mg - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um klinische und Wundkontrollen in den nächsten Tagen. Vorstellung in der Sprechstunde von Dr. X am Donnerstag, dem 10.01.2019 mit Röntgen (Röntgen 13:45 Uhr, Sprechstunde 14:15 Uhr). Bei plötzlich auftretender Atemnot sofortige Wiedervorstellung in unserer Ambulanz. AUF: 100% vom 29.12.2018 bis zum 11.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Diagnosen: 1. Distale mehrfragmentäre metaphysäre Unterschenkelfraktur rechts (flache Schrägfraktur der Tibia sowie mehrfragmentäre und langstreckige Trümmerfraktur der distalen Fibula und des distalen Fibulaschaftes) rechts AO 43.A3 mit/ bei > begleitendem geschlossenen Weichteilschaden 3.° > nach Sturz in der Nacht vom 30. auf den 31.12.18 2. St. n. Ileocoecalresektion und termino-terminaler Ileoascendostomie bei Coecumvolvulus mit Durchwanderungsperitonitis am 25.06.2011 (fecit Dr. X, Krankenhaus K) 3. St. n. Schraubenosteosynthese Dig. V Fuss rechts bei MT V Basisfraktur vor vielen Jahren Therapie: - ORIF distale Tibia und Osteosynthese mittels 10-Loch distaler Tibiaplatte 3.5 LCP low bend Titan Fa. Synthes am 31.12.2019 (fecit Dr. X) - ORIF Fibula mittels 10-Loch Metaphysenplatte 3.5 LCP sowie Schraubenrefixierung des knöchernen Syndesmosen- und LFTA-Ausrisses mittels 2.7 mm Zugschraube am 07.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensive Weichteilkonditionierung rechter Unterschenkel (AV Impuls, Lagerung, abschwellende Massnahmen) - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie inkl. Schmerzkonsil und Anlage eines Schmerzkatheters DIK vom 04.-07.01.2019 DIK vom 08.-10.01.2019 - CRPS Prophylaxe Anamnese: Zuweisung via Rettungsdienst bei Treppensturz ohne Kopfanprall. Der Patient habe bei vorbestehenden Schmerzen aufgrund eines Fersensporns am linken Fuss einen Fehltritt gemacht und sei gestürzt. Keine bekannten Allergien. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation Eintrittsbefund 64-jähriger Patient, schmerzbedingt reduzierter Allgemeinzustand und normaler Ernährungszustand. Größe 171 cm, Gewicht 68 kg, BMI 23,3 kg/m². BD 119/75 mmHg, HF 78/min, VAS 7/10, SpO2 96% bei RL. Lokalstatus rechte untere Extremität: Haut intakt, deutliche Schwellung im Bereich des distalen Unterschenkels und Hämatomverfärbung am medialen und lateralen Malleolus. Sensomotorik intakt, A. dorsalis pedis palpabel. Verlauf: Konventionell-radiologisch zeigte sich eine komplexe Unterschenkelfraktur rechts, weshalb die Indikation zur notfallmässigen operativen Versorgung noch am 31.12.2018 gestellt wurde. Bei zum OP-Zeitpunkt deutlich fortgeschrittenen Schwellungsverhältnissen des Unterschenkels wurde nach Plattenosteosynthese der Tibia intraoperativ entschieden, die Fibula zweizeitig zu versorgen. Die Redon-Drainage konnte am 1. postoperativen Tag bei Förderung wenig klaren, serös-blutigen Sekrets gezogen werden. Nach notwendiger, intensiver Weichteilkonditionierung konnte die Plattenosteosynthese der Fibula am 07.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich bei erhöhter Schmerzbelastung und primär schwieriger Mobilisation deutlich erschwert. Nach Anlage eines Schmerzkatheters und Anpassung der oralen analgetischen Medikation war der Patient im Verlauf gut schmerzkompensiert. Der Patient war unter intensiver physiotherapeutischer Anleitung bei Austritt an Gehstöcken und der erlaubten Teilbelastung von 10 kg rechts im Verlauf schließlich gut mobil. Die postoperativ angefertigten Röntgenkontrollen zeigten regelrechte Stellungsverhältnisse des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die pDMS war zu jeder Zeit intakt. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 31.12.2018: Hämoglobin 123 g/L, Thrombozyten 226 g/L, Leukozyten 5,5 g/L, Quick >100%, Natrium 137 mmol/L, Kalium 3,7 mmol/L, Kreatinin 34 µmol/L, CRP 3,1 mg/L, ALT 158 U/L, Alkalische Phosphatase 215 U/L. Röntgen OSG a.p. uns seitl. rechts vom 31.12.2018: Mehrfragmentäre, leicht dislozierte distale Unterschenkelfraktur rechts. Weichteilschwellung des distalen Unterschenkels. Schraube in Projektion auf den proximalen Phalanx Digitus IV. Röntgen OSG a.p. uns seitl. rechts vom 31.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom heutigen Tag zwischenzeitlich Status nach Gipsanlage und Reposition bei bekannter Unterschenkelfraktur rechts allenfalls leicht regredienter Dislokation. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 02.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.12.2018 zwischenzeitlich Status nach Plattenosteosynthese der distalen Tibia bei mehrfragmentärer Unterschenkel Luxationsfraktur. OSM intakt in situ. Gute Adaptation der weiterhin einsehbaren Frakturspalten der Tibia. Unveränderte Darstellung der mehrfragmentären Fibulafraktur. Subkutane Redon-Drainage. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 09.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.01.2019 zwischenzeitlich Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese der distalen Fibulafraktur. Vorbestehend St. n. Plattenosteosynthese der distalen Tibiafraktur und Schraubenosteosynthese der Fraktur der Os metatarsale 5. OSM intakt und in situ. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellungsverhältnisse. Frakturspalten größtenteils unverändert gut abgrenzbar. Entfernung der Redon-Drainage.Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Redoxon 500 mg Tbl 1 0 0 0 Calcimagon D3 Forte Kautabl 1 0 0 0 Magnesiocard 10 mmol 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des gesamten Nahtmaterials bei gesichertem Wundverschluss am 21.01.2019. Weiterhin konsequentes Hochlagern des rechten Beins und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Teilbelastung mit 10 kg für 6 Wochen im VACOped und an Gehstöcken, dann schrittweise Aufbelastung mit 10 kg/Woche. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. CRPS-Prophylaxe mit Vitamin C (Redoxon) und NSAR 4 Wochen postoperativ. Weiterführen der Physiotherapie ambulant, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 30.01.2019 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde). AUF: Keine Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777766 Diagnosen: 1. Adipositas WHO III - Aktueller BMI 38.9 kg/m² - adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Achillodynie rechts > links - Orthopädische Beschwerden (Knie, LWS, Achillodynie) - Belastungsdyspnoe - Chronischer Reflux bei axialer Hiatushernie - Dermatitis intertriginosa - Stress-Inkontinenz I° - Diskrete Hyperurikämie - Dyslipidämie 2. Autoimmunthyreoiditis Hashimoto - unter Substitutionstherapie mit Elthyroxin - positive Thyreoglobulin AK, Anti-TPO (mikrosomale AK) 3. Arterielle Hypertonie 4. Kleine Ulcus duodeni (11/2018) - Helicobacter pylori negativ Therapie: Laparoskopischer Magenbypass Anamnese: Fr. Y berichtet, derzeit beschwerdefrei zu sein. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Olmitec 1 0 0 0 Pantozol 1 0 0 0 Eltroxin 1 0 0 0 Eintrittsbefund 46-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 113 kg, Grösse 169 cm, BMI 39,56 kg/m². BD 133/78 mmHg, HF 88/min, SO2 unter RL 98% GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Abdomen inspektorisch Dehnungsstreifen, reizlose Wundverhältnisse bei St.n. Sectio caesareae. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte aufgrund obengenannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war schmerzkompensiert. Der Kostaufbau XXXX. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir die Patientin am XX.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 13.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777766 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (BMI 38.9 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Achillodynie rechts > links - orthopädische Beschwerden (Knie, LWS, Achillodynie) - Belastungsdyspnoe - Chronischer Reflux bei axialer Hiatushernie - Dermatitis intertriginosa - Stress-Inkontinenz I° - Diskrete Hyperurikämie - Dyslipidämie 2. Autoimmunthyreoiditis Hashimoto - unter Substitutionstherapie mit L-Thyroxin - positive Thyreoglobulin AK, Anti-TPO (mikrosomale AK) 3. Arterielle Hypertonie 4. Ulcus duodeni (11/18) - Helicobacter pylori negativ 5. St. n. Sectio caesarea Therapie: Laparoskopischer Magenbypass am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2,2 g i.v. vom 11. - 14.01.2019 Intensivmedizinische Überwachung vom 11. - 12.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Fr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Fr. Y wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Bis auf eine Sectio habe sie keine abdominellen Voroperationen gehabt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X besprochen, stellt sich Fr. Y zur operativen Versorgung bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Olmetec 20/12,5 1 0 0 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Eltroxin 50 µg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 46-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 113 kg, Grösse 169 cm, BMI 39,56 kg/m². BD 133/78 mmHg, HF 88/min, SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Abdomen inspektorisch Dehnungsstreifen, reizlose Sectio-Narben. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativen intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Fr. Y stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Fr. Y schmerzkompensiert. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Die laborchemische Kontrolle zeigte einen regelrechten Verlauf. Wir konnten Fr. Y am 14.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 14.01.2019: Hämoglobin 109 g/l, Leukozyten 6.74 G/l, CRP 81.6 mg/l. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 500 mg Tbl - - - - bei Schmerzen, max. 4 x tgl. Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 3 Wochen postoperativ Paragar Macrogel Pulver - - - - Stuhlregulation, 1 x tgl. Eltroxin 50 µg 1 0 0 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 (mind. 6 Wochen postoperativ) Olmetec 20/12,5 mg Tbl. 1 0 0 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials in 10 - 12 Tagen postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Weiterführen der eigenen PPI-Prophylaxe mit Pantozol (aus operativer Sicht mindestens 6 Wochen postoperativ). Stuhlregulation mit Paragar bei Bedarf. Nachkontrollen in der Adipositas-Sprechstunde sowie bei der Ernährungsberatung. Postoperative Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 08.04.2019 um 10:15 Uhr.AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 24.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 05.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777784 Diagnosen: 1. Perforierte Sigmadivertikulitis mit 4-Quadranten-Peritonitis am 06.01.2019 CCD Typ 2c 2. Distale stark dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur rechts 2R3C2.2 nach Sturz in der Nacht vom 28.12. auf den 29.12.2018 mit primärer Vorstellung auf dem Notfall am 30.12.2018 und Anlage eines gelenküberbrückenden Fixateur externe am gleichen Tage 3. Hypertensive, fraglich koronare Herzerkrankung NYHA II - LVH, diastolische Dysfunktion - Neg. T anteroseptal 4. Metabolisches Syndrom - Adipositas WHO Grad II (BMI 33.7 kg/m²) - Art. Hypertonie - Hypercholesterinämie 5. Leichte Ektasie der Aorta ascendens - Beginnende Aortensklerose - unauffälliger Aortenbogen Therapie: 1. Offene Reposition und osteosynthetische Versorgung mittels volarer winkelstabiler Plattenosteosynthese (Synthes Radiussystem volar Titan winkelstabil 2.4 VA) sowie OSME des Fixateur externe nach Abschluss der Plattenosteosynthese am 04.01.2019 (fecerunt Dr. X et Dr. X) 2. Sigmaresektion mit Blindverschluss Rektum sowie Colon descendens Lavage Abdomen Anlage Abthera-VAC am 06.01.2019 (fecit Dr. X) 3. Second-look-Laparotomie, Lavage (ca. 10L), inzidente Appendektomie, Resektion eines Meckeldivertikels, End-zu-End Descendorektostomie (28er Stapler), Jackson-Drainage, epifaszialer VAC-Verband am 07.01.2019 (fecerunt Dr. X et Dr. X) 4. Antibiotische Therapie mit Tazobactam/Piperacillin bei Peritonitis 06.-17.01.2019 5. VAC-Therapie vom 07.01.2019 bis Austritt Anamnese: Häuslicher Treppensturz in der Nacht vom 28.12. auf den 29.12.2018. Erstmalige Vorstellung auf dem Notfall am Mittag, des 30.12.2018 mit persistierenden Beschwerden im Handgelenk rechts. Konventionelle Röntgendiagnostik mit Nachweis einer stark dislozierten, intraartikulären Radiusfraktur rechts. Bei starker Weichteilschwellung Indikation zur temporären Stabilisierung und Fixation mittels Fixateur externe Anlage, welche am 30.12.2018 durchgeführt wurde. Bei mittlerweile gut konsolidierten Weichteilen sowie erfolgter CT-Bilanzierung ist nun die definitive Versorgung geplant. Medikamente bei Eintritt: ASS 100 1 0 0 0 Uriconorm 300 1 0 0 0 Candesartan 8 1 0 0 0 Eintrittsbefund 71-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 90 kg, Größe 167 cm, BMI 32.27 kg/m². BD 130/85 mmHg, HF 91/min., AF 18/min., SpO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Pulmo: Leichte Belastungsdyspnoe, exspiratorisches Giemen basal und apikal bds. Verlauf: Nach notfallmäßiger Vorstellung am 28.12.2018 erfolgte die Bildgebung mit konventioneller Röntgendiagnostik. Diese zeigte eine stark dislozierte, intraartikuläre Radiusfraktur rechts und es wurde die Indikation zur operativen Versorgung gestellt. Bei starker Weichteilschwellung erfolgte die offene Reposition und osteosynthetische Versorgung sowie OSME des Fixateurs externe im zweiten Schritt am 04.01.2019. Postoperativ zeigte sich ein unkomplizierter Verlauf, bis der Patient am Nachmittag des 05.01.2019 über zunehmende abdominelle Beschwerden klagte. Im durchgeführten CT ließ sich intraabdominal freie Luft nachweisen, so dass die Indikation zur explorativen Laparotomie gestellt wurde. Intraoperativ zeigte sich eine perforierte Sigmadivertikulitis. Es erfolgte der Entscheid zur Sigmaresektion und aufgrund der Peritonitis und adipösen Bauchdecke die Anlage eines Blindverschlusses von Rektum und Colon descendens sowie die Einlage eines abdominellen Abthera-VACs. Der geplante Second-look erfolgte am 07.01.2019, wobei hier bei sauberen Verhältnissen die Descendorektostomie durchgeführt werden konnte. Zusätzlich erfolgte eine inzidente Appendektomie und die Resektion des Meckel-Divertikels, sowie die Einlage einer Triluminalsonde und erneut die Anlage eines epifaszialen VACs. Postoperativ zeigte sich ein leichtes Delir, welches mit Gabe von Dexdor und Seroquel gut behandelbar war. Intermittierend war der Patient Noradrenalin-pflichtig, welches im Verlauf zügig ausgeschlichen werden konnte. Zunächst erfolgte ein parenteraler Kostaufbau, welcher im Verlauf über die Triluminasonde enteralisiert werden konnte und bei guter Verträglichkeit ebenfalls schrittweise reduziert und langsamer mit oraler Kost bedarfsdeckend abgeschlossen werden konnte. Das Abdomen zeigte sich stets weich und im Verlauf mit normalen Darmgeräuschen sowie etablierter Darmpassage. Wir konnten Hr. Y am 14.01.2019 in kardiopulmonal kompensiertem Zustand auf die normale Bettenstation verlegen. Dort zeigte sich ebenfalls ein regelrechter postoperativer Verlauf. Die Jackson-Drainage konnte am 14.01.2019 bei Förderung klaren Sekrets entfernt werden. Die Entzündungswerte waren im Verlauf stets regredient. Der Dauerkatheter konnte ebenfalls zügig entfernt werden. Nach mehrfachem bettseitigem Wechsel des epifaszialen VACs erfolgte am 15.01.2019 der teilweise sekundäre Hautverschluss des kranialen Wundpols, mit erneuter VAC-Anlage kaudal. Die antibiotische Therapie mit Tazobactam wurde bis 17.01.2019 weitergeführt, danach wurde der ZVK entfernt. Hr. Y blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Vor dem Austritt erfolgte die Fadenentfernung am Handgelenk rechts 14 Tage nach Plattenosteosynthese. Die Wundverhältnisse dort zeigten sich reizlos und trocken. Mit Hilfe intensiver physiotherapeutischer Betreuung war der Patient bis zur Verlegung bis zum Stand und mit kleinsten Schritten gut mobil. Nach Anleitung der Ergotherapie-Bewegungsübungen am rechten Handgelenk. Wir entlassen den Patienten in stabilen Allgemeinzustand und mit reduzierten Infektparametern mit Spitex am 18.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: CT Thorax / Abdomen mit Kontrastmittel vom 05.01.2019: Viel freie intraperitoneale Luft bei Hohlorganperforation. Im Mittelbauch umschriebene Kollektion mit Lufteinschlüssen, DD Verdächtig auf Abszess. Wenig Aszites. Sigmadivertikulose. Übrige Nebenbefunde wie beschrieben. Röntgen Ellenbogen a.p. und seitl. rechts, Handgelenk d.p. und seitl. rechts, Finger a.p. und seitl. rechts vom 30.12.2018: Mehrfragmentäre, intraartikuläre, dislozierte distale Radiusfraktur rechts. Keine weiteren Frakturen. CT Handgelenk nativ rechts vom 31.12.2018: In Zusammenschau mit dem konventionellen Röntgenbild vom 30.12.2018 zwischenzeitlich Status nach Anlage eines Fix ex. bei bekannter, mehrfragmentärer, dislozierter intraartikulärer distale Radiusfraktur rechts. Keine weiteren Frakturen. Labor beim Austritt vom 17.01.2019: CRP 40 mg/l Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Candesartan 8 mg Tbl. 1 0 0 0 Eigenmedikation weiter Zyloric 300 1 - - - Eigenmedikation weiter ASS 100 Tbl. 1 - - - Eigenmedikation weiter Movicol Stk 1 bei Bedarf Torem 10 mg 1 Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Empfehlung bezüglich des Handgelenks rechts: Wir empfehlen Hr. Y die Klettschiene für weitere 14 Tage nachts. Physiotherapie aus der Schiene heraus im Sinne einer frühfunktionellen Physiotherapie, erlaubt und gewünscht. Der Patient erhält eine Verordnung für Physio- und Ergotherapie.Eine Verlaufskontrolle findet in der Sprechstunde von Hr. Y am 28.01.2019 sowie nach 4 und 8 Wochen statt. Eine Röntgenkontrolle erfolgt nach 4 und 8 Wochen postoperativ. Hierfür wird der Patient noch aufgeboten werden. Termine im Wundambulatorium bzgl. abdomineller VAC-Wechsel wurden dienstags und freitags organisiert (22.01.2019 um 15:45 Uhr, 25.01.2019 um 8:30 Uhr). Mobilisation frei, Analgesie bei Bedarf. Herr Dr. med. Y Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Symptomatische, nicht reponible Umbilikalhernie 2. Adipositas III, 42.56 kg/m² 3. Metabolisches Syndrom - pathologische Nüchternglukose - arterielle Hypertonie - Hypertriglyceridämie 4. Hypogonadotroper und sekundärer Hypogonadismus - St. n. endokrinologischer Abklärung 5. Minderintelligenz - IV-Berentung 6. St. n. Varizen-OP links 2011 Therapie: Faszienverschluss mit PDS, laparoskopisches IPOM (Ventralight ST, 11.4 cm rund, Fixierung mit Optifix) am 30.01.2019. Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Die Nabelhernie sei vor ca. einem Jahr erstmals aufgefallen. Der Patient berichtet, die Haut im Bereich der Hernie sei sehr empfindlich. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Temesta Expidet 1 mg Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 Vascord HCT 40/10/25 mg 1 0 0 0 Metfin 850 mg 1 0 0 0 Lipanthyl 200 mg 1 0 0 0 Escitalopram 10 mg 1.5 0 0 0 Eintrittsbefund 35-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 141 kg, Grösse 182 cm, BMI 42.56 kg/m². BD 135/71 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Regelrechte Darmgeräusche über allen vier Quadranten, keine Druckdolenz, keine Resistenzen, keine Abwehrspannung. Nabelhernie diskret gerötet, nicht überwärmt, keine Druckdolenz, nicht reponier-bar. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 30.01.2019. Unter der verordneten Analgesie war der Patient schmerzkompensiert. Wir können den Patienten bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen am 01.02.2019 nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Escitalopram 10 mg 1.5 0 0 0 Lipanthyl 200 mg 1 0 0 0 Metfin 850 mg 1 0 0 0 Vascord HCT 40/10/25 mg 1 0 0 0 Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Die Belastung ist nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Wir planen die Nachkontrolle in der chirurgischen Sprechstunde in 3 Monaten. Hierfür wird der Patient noch schriftlich aufgeboten werden. AUF: 100% vom 29.01.2019 bis zum 07.02.2019. Herr Dr. med. Y Berichtsdatum: Stadt S, 05.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. subkapitale Humeruskopffraktur 4 Part links AO11 C1 2. Mehrfragmentäre Rolando-Fraktur Daumen links Therapie: 1. Minimal-invasive Philos-Plattenosteosynthese proximaler Humerus links über einen Deltasplit-Zugang 2. Geschlossene Reposition der mehrfragmentären Rolando-Fraktur Daumen links und insgesamt 5-fache perkutane Kirschnerdrahtosteosynthese am 03.01.2019. Anamnese: Sturz beim Skifahren am 29.12.2018. Primäre Vorstellung im Krankenhaus K mit konventioneller Röntgendiagnostik und Nachweis der oben genannten Verletzungen. Medikamente bei Eintritt: Voltaren 50 mg 1 1 1 Eintrittsbefund 54-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 55 kg, Grösse 168 cm, BMI 19.66 kg/m². BD 114/69 mmHg, HF 83/min, SO2 unter RL 99%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Deutliches gelb-grünliches Hämatom über anteriorem Oberarm, keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz am Tuberculum majus und Oberarmschaft. Verlauf: Nach notfallmässiger Selbstvorstellung am 30.12.2018 nach Sturz beim Skifahren am 29.12.2018 erfolgte zunächst die radiologisch-klinische Untersuchung. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Wunden waren stets trocken und reizlos. Unter der verordneten Basisanalgesie war die Patientin im Verlauf und bei Austritt schmerzfrei. Untersuchungen / Befunde: CT Hand nativ links vom 30.12.2018: Mehrfragmentäre, dislozierte Fraktur des proximalen Os metacarpale I mit Fraktur-Ausläufern nach intraartikulär passend zu einer Bennett Luxationsfraktur. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme links vom 04.01.2019: In Zusammenschau mit der intraoperativen Durchleuchtung vom 03.01.2019 bekannter Status nach plattenosteosynthetisch versorgter subkapitaler Humerusfraktur links. Material intakt. Humeruskopf etwas im Glenoid kaudal lysiert. Fraktur einsehbar. Material intakt. Erschwerte Aufnahmebedingungen des Daumens. Status nach Spickdrahtosteosynthese bei proximaler dislozierter Schaftfraktur des Os metacarpale Dig. I mit Verdacht auf intraartikuläre Beteiligung und persistierender leichter Stufenbildung. Medikamente bei Austritt: Voltaren 50 mg 1 1 1 Eigenmedikation Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine Fadenentfernung und Wundkontrolle im Schulterbereich ab dem 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Hr. Y empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Empfehlung bezüglich der Schulter: Bewegungsumfang assistiv freigegeben mit 90-90-0° für 4 Wochen, danach aktiv frei. Vollbelastung ab der 10. Woche. Empfehlung bezüglich des Daumens links: Ruhigstellung für insgesamt 5 - 6 Wochen. Primäre Ruhigstellung im Daumenkännelgips. Nach 2 - 3 Wochen kann die Umstellung auf einen St. Moritz-Cast erfolgen. Entfernen der perkutanen K-Drähte nach 6 Wochen. Schonung, Kühlung, Hochlagerung. Eine Nachkontrolle mit Röntgen wird am 28.01.2019 um 8:00 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X stattfinden (8:00 Uhr Röntgen, 8:30 Uhr Sprechstunde). Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: 100% vom 03.01.2019 bis zum 20.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 777797 Diagnosen: 1. Rezidivhernie inguina l rechts bei St. n. endoskopisch-präperitonealer Netzplastik (TEP) bds. am 24.09.18 2. Gastrooesophageale Refluxkrankheit - axiale Hiatushernie 3. PAVK Stadium I bds. Therapie: Lichtenstein-repair rechts am 18.01.2019 (Dr. X) Anamnese: Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Nexium 40 mg 1 0 0 0 Verlauf: Die stationäre Aufnahme von Hr. Y erfolgte nach o.g. Eingriff. Im Verlauf zeigte sich Hr. Y schmerzkompensiert und gut mobil. Stuhlgang nach Kostaufbau normal. Bei gutem Allgemeinzustand und reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y am 20.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Lodine 300 mg 1 1 1 Esomep 40 mg 1 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Vollkost. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X 3 Monate postoperativ. Ein Aufgebot folgt. Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 777801 Diagnosen: 1. Autosomal-dominant-polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) - chronische Niereninsuffizienz KDIGO G4, A2 2. Koronare Eingefässerkrankung - St. n. inferiorem Infarkt mit Rekanalisation/PCI/Stent-Implantation eines proximalen RCA-Verschlusses 09/1998 - normale systolische linksventrikuläre Funktion (LVEF ca. 60%) - transthorakale Stressechokardiographie 11/2018: normaldimensionierter, septumbetont konzentrisch hypertropher linker Ventrikel, normale systolische Funktion, inferiore Hypokinesie, in der Stressechokardiographie keine Hinweise auf eine Kinetikstörung - cvRF: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie, Adipositas, St. n. Nikotinkonsum 3. Dilatation der Aorta ascendens (CT-Befund 03/2008 4,9 cm) 4. 25-OH-Hypovitaminose 5. Varikosis cruris bds. linksbetont 6. Presbyakusis 7. Hyperurikämie mit regelhaften Gichtschüben - unter Allopurinol-Therapie beschwerdefrei 8. St. n. Lungenembolie 06/2018 bzw. 07/2018 - Ätiologie offen (DD: provoziert bei Langstreckenflug) - St. n. OAK mit Marcoumar seit 06/2018 bis 01/2019 Therapie: Radio-cephale AV-Fistel links am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Schmerzen werden verneint. Es bestehe bereits seit längerem eine Belastungsdyspnoe. Bezüglich der Grunderkrankung wird zurzeit ein abwartendes Prozedere durchgeführt. Aktuell keine Nierentransplantation geplant. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Uriconorm 100 mg 1 0 0 0 Perindopril 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 20 mg 1 0 0 0 Zanidip 10 mg 1 0 0 0 Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 pausiert seit 4-5 Tagen Vitamin D Tropfen 5 0 0 0 Ceres Betula Tropfen 5 0 0 0 Eintrittsbefund 75-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 95 kg, Größe 170 cm, BMI 32.87 kg/m². BD 195/100 mmHg, HF 73/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, Unterschenkelödeme bds. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Hautverhältnisse Arme unauffällig. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Postoperativ erfolgte für 24 h die Heparingabe. Hr. Y zeigte sich stets schmerzkompensiert, die pDMS am Unterarm links zeigte sich jederzeit intakt. Wir konnten Hr. Y am 31.01.2019 mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Uriconorm 100 mg 1 0 0 0 Perindopril 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 20 mg 1 0 0 0 Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 Weiterführen Vitamin D Trpf 5 0 0 0 Ceres Betula Tropfen 5 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Fadenentfernung in 14 Tagen durch den Hausarzt. Fortführen der Thrombozytenaggregationshemmung mit Aspirin cardio. Klinisch-laborchemische Nachkontrollen der Nierenfunktion und regelmäßige duplexsonographische Verlaufskontrollen beim behandelnden Nephrologen. Hr. Y hat bereits einen Termin am 22.02.2019.Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019 Fallnummer: 777803 Diagnosen: 1. Kniedistorsion links vom 31.12.2018 mit massiven, immobilisierenden Schmerzen - Status nach Knie TP links 1999 2. Diabetes mellitus Typ 2 3. Varikosis 4. Diskushernie L2/3 mit Irritation der Nervenwurzel L3 6. St. n. Hirninfarkt im Stromgebiet der A. cerebri media li am 14./15.04.14 - CT vom 19.01.15: Ausschluss Blutung, Ischämie - cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas, Dyslipidämie 7. St. n. Herpes Zoster linksseitig 2015 Therapie: Analgesie Physiotherapie Anamnese: Fr. Y stellt sich notfallmäßig in Begleitung ihres Sohnes in der Notaufnahme vor, nachdem sie beim Treppensteigen das linke Knie verdreht hat. Sie ist nicht gestürzt. Sie hat kaum Schmerzen in Ruhe, jedoch kann sie das Bein nicht belasten oder bewegen. Sie berichtet über keine weiteren Beschwerden. Keine Allergien. Medikamente bei Eintritt: Victoza Inj. Lös 6 mg/ml 2 Fertpen 3 ml 1.8 0 0 0 Uriconorm 300 mg 1 0 0 0 Tenormin 100 mg 1 0 0 0 Symfona Forte Kps. 0 0 1 0 Pregabalin 25 mg 0 0 1 0 Novonorm 2 mg 1 1 1 0 Metformin Streuli 1000 mg 1 0 1 0 Halcion 0.125 mg 0 0 0.5 0 Coversum N 5 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 87-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Größe 148 cm, BMI 31,5 kg/m². BD 112/71 mmHg, HF 88/min, SO2 unter RL 100%. Lokalstatus: Knie links: Reizlose Narbe bei St. n. Knie-TP 1999, Knie im Seitenvergleich geschwollen, nicht gerötet, nicht überwärmt. Druckdolenz medialer Epicondylus, Flexion schmerzbedingt nicht möglich, kein Varus-/Valgusstress. Keine tanzende Patella. pDMS intakt. Röntgen Knie links vom 31.12.2018: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.04.12 stationäre Darstellung der Knie-TP links ohne Anhalt für Lockerungszeichen. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Stellung regelrecht. Geringer Erguss im Recessus suprapatellaris. Ausgedehnte Arteriosklerose. Laborwerte vom 31.12.2018: Lc 12,04 G/l, Glukose 15,5 mmol/L. Verlauf: Notfallmäßige Hospitalisation nach Kniedistorsion links. Konventionell-radiologisch zeigte sich kein Anhalt für frische ossäre Läsionen oder eine Lockerung der Knieprothese. Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur Analgesie und Mobilisation. Die Mobilisation kam unter physiotherapeutischer Anleitung trotz forcierter Analgesie nur sehr zögerlich in Gang und war initial nur mit viel Unterstützung durch das Pflegepersonal möglich. Bei erst im späteren Verlauf erreichter besserer Mobilisation und Schmerzarmut wurde die Patientin am 09.01.19 in die Übergangspflege entlassen. Die Selbstständigkeit für das Verrichten von alltäglich anfallenden Tätigkeiten war jedoch weiterhin nicht vollständig erreicht. Eine klinische Indikation für eine Überweisung auf eine geriatrische Station bestand jedoch nicht. Medikamente bei Austritt: Victoza Inj. Lös 6 mg/ml 2 Fertpen 3 ml 1.8 0 0 0 Uriconorm 300 mg 1 0 0 0 Tenormin 100 mg 1 0 0 0 Symfona Forte Kps. 0 0 1 0 Pregabalin 25 mg 0 0 1 0 Novonorm 2 mg 1 1 1 0 Metformin Streuli 1000 mg 1 0 1 0 Halcion 0.125 mg 0 0 1 0 Coversum N 5 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Metoclopramid (Primperan) 10 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Übelkeit Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Osteoporoseprophylaxe Procedere: Wir bitten freundlich um klinische Kontrollen im Verlauf. Fr. Y empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Bewegung und Belastung frei nach Maßgabe der Beschwerden. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019 Fallnummer: 777805 Diagnosen: 1. Symptomatische, reponible direkte Inguinalhernie rechts 2. HIV-Infektion (ED 05/2013), unter Genvoya - CD-4 Zellzahl 06/2018: 374/ul 3. St. n. HCV-Infektion - St. n. antiviraler Therapie 4. COPD GOLD Stadium II (ED 04/2012), Risikogruppe B - Mittelschwere, irreversible, obstruktive Ventilationsstörung - Schwere Diffusionsstörung mit panlobulärem teilweise zentrolobulärem Emphysem, apikal betont - Rezidivierende Exazerbation der COPD Juli/August 2018 5. Zervikales Schmerzsyndrom - Degenerative Veränderungen C5/6 und C6/7 mit foraminaler Stenose - Spinalkanalstenose C5/6 6. Arterielle Hypertonie 7. Borderline-Persönlichkeitsstörung 8. St. n. laparoskopischer Rektosigmoidresektion bei Divertikulose 9. St. n. offener Appendektomie in der Kindheit 10. Allergie: Bactrim Therapie: Total endoskopische präperitoneale Netzplastik (TEP) rechts am 30.01.2019 Anamnese: Die Indikation zur operativen Versorgung der symptomatischen Inguinalhernie rechts wurde in der Sprechstunde von Dr. X gestellt. Medikamente bei Eintritt: Ultibro Breezhaler 1 0 0 0 Dipiperon 40 mg 0 0 1/2 0 Laxoberon 30 ml Atenil Mite 50 mg 1/2 0 0 0 Targin 10 mg/5 mg 1 0 1 0 Truvada 245 mg HIV-Therapie Tivicay 50 mg HIV-Therapie Eintrittsbefund 56-jähriger Patient in gutem AZ und normalem EZ. Im Stehen keine Hernie sichtbar, inguinal bds. palpatorisch findet sich eine 2 – 3 cm große reponible Hernie auf der rechten Seite. Links keine sichere Hernie palpabel bei weicher Leiste. Keine Umbilikalhernie. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 30.01.2019. Bei einseitiger Hernie wurde ein ambulantes Vorgehen vereinbart. Bei intraoperativ Adhäsionen im rechten Unterbauch nach den o.g. Operationen war die Präparation im präperitonealen Raum deutlich erschwert und es erfolgte die Einlage einer Redondrainage. Die von uns daher empfohlene stationäre Überwachung wurde vom Patienten jedoch vehement abgelehnt. Am Abend haben wir die Redondrainage bei einer Fördermenge von 50 ml altblutigem Sekret entfernt. Der Patient ist anschließend nach Hause ausgetreten mit trockenem Wundverhältnis. Über die möglichen Komplikationen, insbesondere Nachblutungen, wurde er ausführlich aufgeklärt. Medikamente bei Austritt: Eigenmedikation wie gewohnt weiter. Procedere: Eine erste Wundkontrolle findet am 31.01.2019 um 10 Uhr in unserem Wundambulatorium statt. Wir bitten um die weiteren regelmäßigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Die Belastung ist nach Maßgabe der Beschwerden erlaubt. Eine Nachkontrolle wird in ca. 3 Monaten postoperativ in der viszeralchirurgischen Sprechstunde stattfinden, der Termin für den 29.04.2019 um 13.30 Uhr wurde dem Patienten mitgegeben.AUF: 100% vom 30.01.2019 bis zum 05.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. med. Mathias J. Schmidt Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019 / Pa/gl Klinik Chirurgie Diagnosen: 1. Atypische pertrochantäre proximale Femurfraktur links AO 31A1.2 2. Transtrochantäre Femurfraktur links 3. Diabetes mellitus, insulinpflichtig 4. Akromegalie, St. n. Hypophysenadenom- Entfernung vor 30 Jahren 5. Arterielle Hypertonie 6. St. n. abdomineller Hysterektomie, Blasenentleerungsstörung mit Rest-harnbildung bei hypo-akontraktiler Harnblase (intermittierende Selbstkatheterismus 1 - 2 x wöchentlich) 7. Nikotinabusus 40 py Therapie: Offene Reposition und Osteosynthese mit 2-Loch DHS 90 mm Schraube, Antirotationsschraube 4.5 und 8er Cerclage Trochanter major proximales Femur links am 01.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Zuweisung via Rettungsdienst. Die Patientin stellt sich notfallmässig vor und berichtet, sie sei zwei Stunden vor ärztlicher Untersuchung zu Hause in der Küche in alkoholisiertem Zustand auf die linke Hüfte gestürzt. Kein Kopfanprall. Seither könne sie das Bein nicht mehr belasten. Keine bekannten Allergien. Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Akromegalie, Blasenentleerungsstörung seien als Vorerkrankungen bekannt. Nikotinabusus 40 py. Medikamente bei Eintritt: Nebivolol Mepha 5 mg 1/4 0 0 0 Tresiba Flex Touch 100 E/U/ml 0 0 16-24 E 0 Perindopril 5 mg 1/2 0 0 0 Dormicum 15 mg 0 0 1 0 Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 NovoRapid FlexPen 100 E/U/ml nach Wert Eintrittsbefund 54-jährige Patientin. Schmerzbedingt reduzierter AZ und adipöser EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Lokalstatus: Bein links: Beinverkürzung. Schwellung über Hüftgelenk links. Belastung nicht mehr möglich. Keine Sensibilitätsstörung. Verlauf: Die o.g. Operation konnte komplikationslos am 01.01.19 durchgeführt werden. Postoperativ war die Patientin nur eingeschränkt durch der Physiotherapie mobilisierbar, so dass die Schmerztherapie aufgebaut wurde. Am 03.01.19 wurde die Redon-Drainage gezogen. Aufgrund postoperativem Husten erfolgten ein Röntgen-Thorax mit unauffälligem Befund, sowie eine Atem-Physiotherapie. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte keine Dislokation des Osteosynthesematerials. Im Verlauf war die Patientin schmerzkompensiert und deutlich besser mit Teilbelastung mobilisierbar, so dass ein Austritt am 08.01.19 nach Hause erfolgte. Die Wunde zeigte sich beim Austritt reizlos und trocken. Untersuchungen / Befunde: Laborbefunde 01.01.2019: Hämoglobin 110 g/L, Hämatokrit 0.333, Erythrozyten 3.43 10 E12/l (3.90-5.20) Thrombozyten 163 10 E9/l (160-370) Leukozyten 11.07 10 E9/l (3.90-10.20) Medikamente bei Austritt: Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Dormicum 15 mg 0 0 1 0 Perindopril 5 mg 1/2 0 0 0 Nebivolol Mepha 5 mg 1/4 0 0 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Thromboembolieprophylaxe Oycodon/Naloxon (Targin) 5/2.5 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Calcimagon D3 Kautabletten 1 0 0 0 Vitamin D 3 Streuli 1 ml morgens Procedere: Fadenentfernung am 12. - 14. Tag. Teilbelastung 20 kg für 6 Wochen. Bewegungsumfang freigegeben. Auf vermehrte Rotationsbewegung ist zu verzichten. Thromboseprophylaxe bis Vollbelastung. Eine Physiotherapieverordnung wurde der Patientin mitgegeben. Im weiteren Verlauf wird hier eine Osteoporose-Abklärung nötig sein. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle bei Dr. X, Röntgen um 13:30 Uhr, Termin um 14 Uhr am 14.02.19. Zudem hat die Patientin nach Rücksprache mit unserer Diabetologie entschieden, sich in unserer Sprechstunde zur Neueistellung vorzustellen. Dafür wird die Patientin noch aufgeboten werden. AUF: 100% vom 31.12.2018 bis 14.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 02.01.2019 / Sk/gl Klinik Chirurgie Diagnosen: Gastroenteritis Therapie: Analgesie, Antiemetika Anamnese: Die Patientin berichtet über plötzlich aufgetretene Übelkeit in der Nacht um ca. 03:00 Uhr. Zudem habe sie Bauchschmerzen im Mittelbauch und Oberbauch, VAS 5 - 6. Die Übelkeit stehe jedoch im Vordergrund, sie habe auch mehrmals erbrochen. Die Patientin gibt an am Vorabend, ein Cider sowie mehrere alkoholische Mixgetränke konsumiert zu haben. Sie sei jedoch nicht betrunken gewesen. Letzte Mahlzeit um 19:00 Uhr am Vorabend (Rösti). Persönliche Anamnese: Keine Vorerkrankungen. Keine abdominellen Voroperationen. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 16-jährige Patientin. Leicht reduzierter AZ und normaler EZ. Temp. 37°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen weich, Klopfschmerz periumbilikal, Druckdolenzen im rechten Oberbauch, epigastrisch sowie periumbilikal, spärliche DG im rechten Oberbauch, ansonsten regelrecht. Verlauf: Die stationäre Aufnahme zur Analgesie und Antiemetika Gabe bei o.g. Beschwerden erfolgte am 01.01.18. Im Verlauf waren die abdominellen Beschwerden regredient. Keine Übelkeit, kein Durchfall, kein Fieber. In der Verlaufskontrolle zeigte die Labordiagnostik zwar ein erhöhtes CRP von 119 mg/L, jedoch bereits normalisierte Leukozyten. Es erfolgte eine erneute Ultraschalldiagnostik, die weiterhin keine Appendizitis zeigte. Bei klinisch deutlicher Beschwerdebesserung kann Fr. Y aus unserer stationären Behandlung entlassen werden. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 02.01.2019: CRP 119 mg/L. Sono Abdomen vom 02.01.2019: Unauffällig. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Analgesie, Antiemetikum. Laborkontrolle (CRP) beim Hausarzt am 03.01.2018. Bei Beschwerdezunahme ist eine Wiedervorstellung auf dem Notfall jederzeit möglich. AUF: 100% bis 06.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019 / Klinik KDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: Diagnosen: 1. Dekubitus Grad II - III Ferse rechts mit beginnendem Erysipel 2. Multiple Sklerose Erstdiagnose 1985 seit 1987 Rollstuhlpflichtig seit 2001 tetraplegisch 3. Blasenentleerungsstörung Cystofix seit 2001, Wechsel alle 6 Monate 4. St. p. TVT Becken 1988 seit dem Marcumar 5. St. p. Cholezystektomie 6. St. n. pathologischer dislozierter Femurschaftfraktur links bei Inaktivitätsosteoporose bei MS Therapie: Debridement Ferse rechts am 04.01.2019 Antibiotische Therapie mittels Co-Amoxi 2,2 g i.v. 3 x täglich ab 02.01. - dato Anamnese: Bei Fr. Y liegt eine Dekubitus Grad II bis III an der rechten Ferse vor. Bei starker Befundverschlechterung in den letzten zwei Tagen erfolgte die ärztliche Kontrolle durch den Notfall-Hausarzt. Anschließend Zuweisung auf unseren Notfall. Fr. Y berichtet, dass ihre Beine zudem seit ca. 4 Tagen stark geschwollen wären. Sie hat bei bekannter Tetraplegie bei Multipler Sklerose kein Schmerzempfinden in den unteren Extremitäten beidseits. Medikamente bei Eintritt: Rivotril 0 0 0 0,25 Lioresal 0 0 0 0,5 gemäss Schema Trileptal 0 0 0,5 0,5 Beloc zok 0,5 0 0 0 Uro-Vaxom 1 0 0 0 Eintrittsbefund 77-jähriger Patient in gutem Allgemeinzustand, Temperatur 37,1 ºC (Ohr), AF 14/min, SpO2 97%. Kardiopulmonal kompensiert. Lokalstatus Fuss rechts: Dekubitus Grad II bis III Ferse rechts, teils avitales Gewebe. Rötung der gesamten Fusssohle sowie am ventralen Unterschenkel. AdP palpabel. Motorik und Sensibilität nicht vorhanden (bekannt bei MS). Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte bei vorgenannter Diagnose zur Wunddebridement und antibiotischer Therapie mittels Co-Amoxi. Untersuchungen / Befunde: Angio Labor Röntgen Ferse rechts Medikamente bei Austritt: Rivotril 0 0 0 0,25 Lioresal 0 0 0 0,5 gemäss Schema Trileptal 0 0 0,5 0,5 Beloc zok 0,5 0 0 0 Uro-Vaxom 1 0 0 0 Procedere: Bei anamnestisch unklarer Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Dekubitus Grad II - III Ferse rechts mit beginnendem Erysipel 2. Multiple Sklerose - Erstdiagnose 1985 - seit 1987 rollstuhlpflichtig - seit 2001 tetraplegisch 3. Blasenentleerungsstörung - Cystofix seit 2001, Wechsel alle 6 Monate 4. St. n. TVT Becken 1988 - seitdem Marcumar 5. St. n. Cholezystektomie 6. St. n. pathologischer dislozierter Femurschaftfraktur links bei Inaktivitätsosteoporose bei MS 01/2015 7. Malnutrition mit NRS = 3 Therapie: Nekrosektomie Ferse am 04.01.2019 (fecit Dr. X) VAC-Anlage Ferse seit dem 04.01.2019 Lymphdrainage links Physiotherapie Antimikrobielle Therapie mittels Co-Amoxi 2,2 g i.v. vom 02.01.2019 bis zum 09.01.2019, ab dem 10.01.2019 625 mg 3 x täglich per os für weitere 5 Tage Anamnese: Die Patientin wurde aufgrund eines Druckulkus an der rechten Ferse aufgenommen. Die Durchblutung zeigte sich am Fuss suffizient, die A. dorsalis pedis liess sich gut tasten. Mit der Patientin, die unter einer MS leidet, sowie dem Ehemann wurde die Indikation zum Débridement und VAC-Anlage im OP gestellt. Da die Patientin eine deutlich eingeschränkte Sensibilität hat, wurde die Indikation zur Abtragung in Lokalanästhesie und Standby gestellt. Medikamente bei Eintritt: Lioresal 10 mg 0 0 0 0,5 Marcoumar Trileptal 0 0 0,5 0,5 Rivotril 0,5 mg 0 0 0 0,25 Beloc zok 50 mg 0,5 0 0 0 Uro-Vaxom Kps. 1 0 0 0 Movicol Btl. - - - - Ressource Protein Drink Amoxicillin (Co-Amoxi) 625 mg Tbl. 1 1 1 0 Eintrittsbefund 77-jährige Patientin in gutem Allgemeinzustand und normalem Ernährungszustand, Temperatur 37,1 ºC (Ohr), AF 14/min, SpO2 97%. Tetraplegisch. Babinski positiv. Pupillen isokor. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine enoralen Rötungen, Tonsillen nicht vergrössert, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, abgesehen vom rechten Fuss und Unterschenkel keine auffälligen Hautveränderungen. Herz rein, rhythmisch. Lunge beidseits normales Atemgeräusch. Abdomen weich, normale Darmgeräusche, keine Resistenzen. Nieren beidseits nicht klopfdolent. Wirbelsäule nicht klopfdolent. Zeichen der Überwässerung am linken Unterschenkel und Fuss. Puls der A. dorsalis pedis noch tastbar. Lokalstatus Fuss rechts: Dekubitus Grad II bis III Ferse rechts, teils avitales Gewebe, Rötung der gesamten Fusssohle sowie am ventralen Unterschenkel. A. dorsalis pedis palpabel. Motorik und Sensibilität nicht vorhanden (bekannt). Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Wunde zeigte sich beim ersten VAC-Wechsel am 07.01.2019 gut durchblutet und frei von Nekrosen. Die Bildgebung mittels Röntgen zeigte keine Sklerosierung oder Osteomyelitis im Bereich des Talus. Bei ausgeprägten Lymphödemen der unteren Extremität links erfolgte eine lymphologische Physiotherapie mittels Kompression mit deutlicher Ödemreduktion. Die durchgeführte Oszillographie ergab eine gute Durchblutung der unteren Extremität links, bei gut tastbaren Pulsen. Aufgrund des Erysipels erfolgte eine antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 2,2 g i.v. vom 02.01.2019 bis zum 09.01.2019. Eine Thromboseprophylaxe erfolgte postoperativ mittels Clexane 60 mg s.c. Die Re-Marcoumarisierung erfolgte ab dem 05.01.2019. Da die Patientin bei TVT seit 1988 mit Marcoumar therapiert wird und der Zeitpunkt der letzten TVT auch nach Rücksprache mit dem Hausarzt nicht bekannt ist, erfolgte zudem am 08.01.2019 die ABI-Messung. Bei gemessenen Werten >1 konnte auf eine sonographische Untersuchung der Beinvenen- und arterien verzichtet werden. Die Schmerzsituation war mit Hilfe unserer Basisanalgesie gut beherrschbar. Bereits am 11.01.2019 können wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand mit VAC-Verband und Spitex für den Verbandswechsel nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Calcaneus rechts vom 03.01.2019: Osteopenie mit inhomogener Knochenfeinstruktur. Keine eindeutigen Sklerosierungen oder Lysen im Sinne einer Osteomyelitis bei Dekubitus. Laborwerte vom 05.01.2019: Quick(kap.) 75%, INR 1,20 Laborwerte vom 08.01.2019: Quick(kap.) 58%, INR 1,230 Medikamente bei Austritt: Lioresal 10 mg 0 0 0 0,5 gemäss Schema Trileptal 0 0 0,5 0,5 Rivotril 0,5 mg 0 0 0 0,25 Beloc zok 50 mg 0,5 0 0 0 Uro-Vaxom Kps. 1 0 0 0 Movicol Btl. - - - - bei Obstipation 1-2 Btl. je Tag Ressource Protein Drink 1 x täglich Amoxicillin (Co-Amoxi) 625 mg Tbl. 1 1 1 0 bis zum 14.01.2019 Procedere: Wie telefonisch mit Ihnen besprochen, bitten wir Sie um die häusliche Wundversorgung und danken für die Zusammenarbeit. Der VAC-Wechsel erfolgt durch die Spitex. Labor-chemische Kontrolle des Quick-Wertes in regelmässigen Abständen. Zudem empfehlen wir eine Thrombophilie-Abklärung zur Re-Evaluation der Marcoumar-Therapie im ambulanten Bereich. Fr. Y empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Nächster VAC-Wechsel in unserem Wundambulatorium am 14.01.2019 um 14:30 Uhr.Hr. Y Dr. X Assistenzarzt Oberarzt i.V. Leitender Arzt Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Sk/gl Klinik K Diagnosen: Pleuraempyem Grad I - II rechts bei - St. n. Thorakoskopie rechts, Wedgeresektion OL, Pleurabrasio am 20.12.2018 wegen Rezidiv-Spontanpneumothorax - St. n. Re-Thorakoskopie rechts, Übernähung der Luftfistel und Abdichten mit Glubran und TachoSil am 28.12.2018 bei persistierender Luftfistel Therapie: - Bülau-Drainagen-Einlage rechts (Ch. 28 gerade) am 02.01.2019 - Antimikrobielle Therapie mit Tazobac 4,5 g i.v. vom 03.01.19 - 07.01.19, ab dem 08.01.19 Umstellung auf Co-Amoxi 625 mg 3 x tgl. bis zum 14.01.19 - Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Notfallmäßige Zuweisung durch den Hausarzt bei steigenden Entzündungswerten (CRP 230, Leukozyten 20) und eitriger Sekretion aus der Thorakoskopiewunde. Bei Hr. Y sind seit dem 16.07.17 rezidivierende Spontan-Pneumothoraxe bekannt. Ein stationärer Aufenthalt bei uns erfolgte vom 17.12.2018 bis zum 31.12.2018 zur Einlage einer Thoraxdrainage und Thorakoskopie rechts bei Bullae. Die Verlaufskontrolle beim Hausarzt mit der Röntgendiagnostik zeigte einen rückläufigen Erguss, jedoch wurde aufgrund der erhöhten Entzündungswerte eine zusätzliche CT des Thorax erbeten. CT-radiologisch zeigte sich eine abgekapselte Flüssigkeitskollektion mit Lufteinschlüssen im Subkutangewebe entlang der ehemaligen Drainage bis nach intrathorakal mit vermehrtem Enhancement der Pleura. Bei Verdacht auf ein Empyem wurde mit Hr. Y die erneute operative Einlage einer Thoraxdrainage besprochen. Bei Eintritt war Hr. Y schmerzfrei und afebril gewesen, zu Hause hatte er Schüttelfrost. Allergien seien nicht bekannt. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 23-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zur Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Cor: Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Pulmo: Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Bauch: Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Entzündungswerte waren im Verlauf regredient und die postoperativen radiologischen Verlaufskontrollen zeigten keine Fistelbildung und keinen Pneumothorax. Es erfolgte eine antimikrobielle Therapie mit Tazobac 4,5 g i.v. vom 03.01.19 bis 07.01.19. Hierunter kam es zu einer deutlichen Regredienz der Entzündungsparameter. Bei nicht-resistenten Keimen erfolgte ab dem 08.01.19 die Umstellung auf Co-Amoxi 625 mg 3 x tgl. per os bis zum 24.01.19. Die Thorax-Drainage konnte bei unauffälligem Sekret und niedriger Fördermengen am Entlassungstag entfernt werden. Am 08.01.19 konnten wir Hr. Y in gutem AZ nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 04.01.2019: Lc 16,65 G/L, CRP 242,7 mg/L. Laborwerte vom 07.01.2019: Lc 13,21 G/L, CRP 83,3 mg/L. CT Thorax mit i.v. Kontrastmittel vom 02.01.2019: Thoraxdrainage rechts mit entsprechenden postoperativen Veränderungen. Im ehemaligen Drainagenverlauf mehrere, kleine abgekapselte Flüssigkeitskollektionen mit Lufteinschlüssen entlang des lateralen Interlobium und der lateralen Pleura, diese teils mit leicht vermehrtem Enhancement der viszeralen und parietalen Pleura (Punctum maximum auf Höhe des 5. ICR rechts), DD verdächtig auf kleinere Empyeme, DD reaktiv bei St. n. Thoraxdrainagen-Entfernung möglich. Geringer freier Erguss im rechten Unterlappen mit angrenzenden Belüftungsstörungen. Verdickte Interlobulärsepten im lateralen Mittellappen, DD reaktiv. Reaktive mediastinale Lymphadenopathie. Paraseptales und zentrilobuläres Emphysem apikal links. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 02.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.12.2018 allenfalls leicht regredienter Pleuraerguss rechts mit Restbefund und angrenzenden Transparenzminderung. Kein Anhalt für Pneumothorax. Linke Lunge regelrecht. Herzgröße nicht pathologisch. Lungenzirkulation kompensiert. Persistierendes geringes thorakales Weichteilemphysem rechts. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 02.01.2019: Verglichen mit der CT und dem konventionellen Röntgenthorax vom heutigen Tag erneuter Status nach Einlage einer Thoraxdrainage, die Spitze projeziert sich dorsal rechts paravertebral. Regredienz des freien Pleuraergusses rechts. Im Übrigen im kurzfristigen Verlauf stationärer kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 07.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.01.2019 stationäre Lage der Thoraxdrainage rechts. Unveränderte Darstellung der rechten Lunge mit stationären geringen basalen Transparenzminderung, DD narbig dystelektatisch. Marginaler Resterguss rechts möglich. Kein relevanter Erguss rechts. Linke Lunge regelrecht. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 08.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.01.2019 zwischenzeitlich Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Unveränderte Darstellung der rechten Lunge mit stationären geringen basalen Transparenzminderung, DD narbig dystelektatisch. Marginaler Resterguss rechts möglich. Kein Hinweis auf Pneumothorax. Linke Lunge regelrecht. Medikamente bei Austritt: Amoxicillin (Co-Amoxi) 625 mg Tbl. 1 1 1 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 300 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen sowie einer laborchemischen Kontrolle des CRP 1 x wöchentlich, die Erste bitte am 11.01.19. Zudem bitten wir das Fadenmaterial am 14. postoperativen Tag zu entfernen. Konsequente Atemtherapie. Eine radiologisch-klinische Nachkontrolle findet in der Sprechstunde von Dr. X am 24.01.18 um 13:00 Uhr (Röntgen) und 13:30 Uhr (Sprechstunde) statt. Hr. Y wurde diesbezüglich informiert. Hr. Y bitten wir um das Fortführen der antimikrobiellen Therapie bis zum 24.01.19. Analgesie nach Maßgaben der Beschwerden. AUF: 100% vom 02.01.2019 bis zum 15.01.2019. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Sk/gl Klinik K Diagnosen: 1. Posttraumatische antero-laterale Instabilität rechtes OSG 2. St. n. Appendektomie 3. St. n. schwerer Bronchitis - in der Kindheit Therapie: - OSG-Arthroskopie mit Teilsynovektomie und Entfernung freier Gelenkskörper - Arthroskopische laterale Bandplastik rechtes OSG am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, seit einer Verletzung des Mittelfusses 2015 Schmerzen im Bereich des OSG zu haben. Diese treten vor allem bei Belastung auf. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 18-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 172 cm, BMI 30.42 kg/m². BD 164/82 mmHg, HF 79/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: OSG rechts: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, keine Narben. Keine Schwellung, kein Hämatom. Keine sichtbare Fehlstellung. Belastung möglich. Zehen- und Fersenstand möglich. Druckdolenz am Malleolus lateralis und medialis. Keine Druckdolenz an der Basis MT V. Mittelfussknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Aktive/passive Flexion/Extension nicht eingeschränkt. Aktive/passive Pro-/Supination nicht eingeschränkt. Kein Talusvorschub. PDMS intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 30.01.2019 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Mobilisation mit Vacoped-Stiefel für 6 Wochen, Teilbelastung 20 kg für 3 Wochen. Verlaufskontrolle findet in der Sprechstunde des Operateurs statt. Patient erhält ein Aufgebot. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. SHT Grad I 2. HWS Distorsion Grad II mit/bei: - Auffahrunfall vom 02.01.2019 Therapie: Neurologische Überwachung, Analgesie Anamnese: Hr. Y stellt sich selbständig auf unserer Notfallstation vor und berichtet, dass er eine Stunde zuvor einen Verkehrsunfall erlitten habe. Dabei sei er Fahrer seines PKW gewesen, als das Auto bei Stadt S auf Glatteis weggerutscht und mit etwa 10 km/h seitlich mit einem anderen Auto kollidiert sei. Die Airbags seien ausgelöst worden und der Sicherheitsgurt sei angelegt gewesen. Eigenanamnestisch sei er mit dem Kopf an die Kopfstütze und seitlich an das Fenster geprallt und für geschätzte 30 bis 40 Sekunden bewusstlos gewesen. Er habe einmal erbrochen, Kopf- und Nackenschmerzen sowie Schwindel und Übelkeit. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation Eintrittsbefund 19-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Kardiopulmonal stabil. Grösse 189 cm, Gewicht 98 kg, BMI 27,4 kg/m². BD 144/78 mmHg, HF 77/min, SO2 unter RL 99 %. Temperatur 36.1°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte und indirekte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal, Babinski bds. negativ. Schädel: Keine Prellmarken. Kalotten-Klopfschmerz fronto-temporal links. Enoral reizlos. Meatus acusticus externus beidseits und Meatus nasi beidseits ohne Befund. HWS: Keine Prellmarken. Kein paravertebraler Hartspann. Druckdolenz über HWK 2-5. Keine weiteren Druckdolenzen provozierbar. Bewegung (aktiv, nach Abnahme der Halskrause nach der unauffälligen radiologischen Untersuchung): Inklination/Reklination (Kinn-Jugulum-Abstand: 4/20 cm). Seitneigung bds: 60°. Rechtsdrehung 80° und Linksdrehung 60°. Keine Radikulopathien der oberen Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Thorax: Reizlos. Keine Prellmarken. Kein Thorax-Kompressionsschmerz. Kein Sternumdruckschmerz. Keine Druckdolenzen provozierbar. Abdomen: Blande. Becken: Kein Beckenkompressionsschmerz bei negativem Symphysen-Druckschmerz. Knie bds: Unauffällig. Wirbelsäule: Keine Prellmarken/Exkoriationen, reizlos. Keine Druckdolenz über Proc. Spinosi der BWS und LWS. Kein paravertebraler Hartspann. Keine weiteren Druckdolenzen provozierbar. Bewegung (aktiv) Inklination/Reklination 90/120°. Rotation und Seitneigung frei. Finger-Boden-Abstand 2 cm. Keine Radikulopathien der unteren Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. FAST - Abdomensonographie: Keine freie Flüssigkeit im Morrison und Kollerpouch. Keine freie Flüssigkeit im Retrovesikalraum. Labor vom 03.01.2019: Hämoglobin 152 g/L, Thrombozyten 268 g/L, Leukozyten 7,7 g/L, Quick 109%, CRP 0,6 mg/L, Glucose 4,6 mmol/L, Kalium 4,2 mmol/L, Kreatinin 91 µmol/l, ASAT 29 U/L, ALAT 53 U/L, GGT 32 U/L. Verlauf: Notfallmäsige Hospitalisation nach Verkehrsunfall. CT-radiologisch zeigte sich kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung sowie frische ossäre Läsionen im Bereich der Kalotte und der HWS. Die neurologische Überwachung gestaltete sich unauffällig mit einem GCS von stets 15. Die Beschwerden waren im Verlauf langsam regredient. Wir konnten Hr. Y am 04.01.2019 in gutem Allgemeinzustand in Begleitung der Eltern ins häusliche Umfeld entlassen. Ein SHT-Infoblatt wurde ausführlich erklärt und ausgehändigt. Untersuchungen/Befunde: CT Schädel und HWS vom 03.01.2019: Beurteilung: Keine Traumafolgen, insbesondere keine intrakranielle Blutung und keine Frakturen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Wir empfehlen eine Reizabschirmung und körperliche Ruhe für einige Tage. Bei jeglichen Vorkommnissen gemäss SHT-Infoblatt bitten wir um unverzügliche ärztliche Vorstellung. AUF: 100% vom 02.01.2019 bis 06.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 03.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Akute Cholezystitis bei Cholezystolithiasis mit Gallenblasenhydrops - St. n. Steinabgang am 02.01.2019 2. Nikotinabusus 15 py Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie mit Entlastungspunktion am 03.01.2019 (fecit Fr. Dr. X) Histologie: B 2019.135: Cholezystektomiepräparat: Akute bis subakute Cholezystitis. Cholezystolithiasis. Kein Malignitätsnachweis.Anamnese: Die Patientin stellt sich auf unserer Notfallstation vor. Seit 20:00 Uhr des Vorstellungstages permanente epigastrische, drückende bis reißende Schmerzen, VAS 7/10 initial, nach Fentanylgabe VAS 5/10, rechtsseitig in den Rücken ausstrahlend. Völlegefühl mit geblähtem Bauch vor 3 Tagen, seither immer wieder krampfartige Schmerzen. Intermittierend Übelkeit. Einmaliges Erbrechen, keine Blutbeimengung. Sie habe zwar immer mal wieder Bauchkrämpfe, aber Schmerzen in dieser Art noch nie gehabt. Kein Husten, keine Thoraxschmerzen, kein Durchfall, Miktion normal, Stuhlgang normal, kein Fieber. Allergien: Keine bekannt, Nikotin: 15 py, sistiert seit 1 Jahr, Alkohol: Kein Abusus; Drogen: Kein Abusus Familienanamnese: Unauffällig. Medikamentenanamnese: Ibuprofen oder Aspirin 1-2x/Woche bei Kopfschmerzen. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund: 40-jährige Patientin. Schmerzbedingt reduzierter AZ und normaler EZ. BD 146/94 mmHg, HF 63/min, SO2 unter RL 100%, Temp. 36.0 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus/Abdomen: Leise Darmgeräusche, diffuser Klopfschmerz mit pm. epigastrisch rechts bis mittlerer Oberbauch, diffuse Druckdolenz pm epigastrisch und im rechten Oberbauch, Abwehrspannung im mittleren Oberbauch. Keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es erfolgte die stationäre Aufnahme mit oben genannter Diagnose. Die von uns empfohlene laparoskopische Cholezystektomie konnte am 03.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Im Verlauf war die Patientin schmerzkompensiert und die Entzündungsparameter regredient. Klinisch zeigte sich die Patientin postoperativ unauffällig mit weichem Abdomen. Normaler Stuhlgang postoperativ. Bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen entlassen wir die Patientin am 05.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: US Abdomen vom 03.01.2019: Gallenblasenhydrops mit multiplen Konkrementen und beginnender Cholezystitis. Laborwerte vom 03.01.2019: Leukos 12 g/L, ASAT 110 U/L, ALAT 18 U/L, GGT 12 U/L, ALP 34 U/L. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 0 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Zügige Mobilisation und Kost. Keine Nahtmaterialentfernung bei resorbierbaren Hautfäden. Klinische Kontrolle in der hausärztlichen Praxis. AUF: 100% vom 02.01.2019 bis 13.01.2019 Diagnosen: Trimalleolare OSG Luxationsfraktur rechts AO 44.B3 vom 03.01.2019 mit/bei geschlossenem Weichteilschaden III° Arterielle Hypertonie St. n. Knie-TP rechts Therapie: - Geschlossene Reposition und gelenksüberbrückender Fixateur externe OSG rechts am 03.01.2019 (fecit Dr. X) - OSME Fixateur externe Tibia/Calcaneus rechts, offene Reposition der Innenknöchelfraktur und osteosynthetische Versorgung mittels zweifacher Schraubenosteosynthese (2x 4.0 Titan Schraube kanüliert 50 mm) sowie offene Reposition der Außenknöchelfraktur mittels AO Zugschraube 2.7 mm Titan sowie 7-Loch Drittelrohrplatte winkelstabil Titan LCP 3.5 am 10.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensive Weichteilkonditionierung rechter Unterschenkel (AV-Impuls, Lagerung, abschwellende Maßnahmen) - Physiotherapie - Analgesie Anamnese: Zuweisung mit Rettungsdienst bei Sturz auf Glatteis am 03.01.2019 mit Zuzug der oben genannten trimalleolaren OSG Luxationsfraktur rechts. Nach konventionell-radiologisch gesicherter Luxationsfraktur erfolgte die stationäre Aufnahme zum operativen Vorgehen. Am Unfalltag erfolgte die initiale Anlage einer Sprunggelenküberbrückenden Fixateur externe bei WT Schaden III°. Medikamente bei Eintritt: Co-Valsartan 80/12,5 Tbl. 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 70-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Größe 171 cm, Gewicht 68 kg, BMI 31.07 kg/m². BD 119/75 mmHg, HF 78/min, VAS 7/10, SpO2 96% bei RL. Lokalstatus Unterschenkel rechts: Haut intakt. Starke Schwellung und Druckdolenz am Malleolus lateralis und medialis. Fibulaköpfchen mit leichter Druckdolenz. Knie frei beweglich. pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte bei o.g. Diagnose. Bei deutlich geschwollenen Weichteilen erfolgte die initiale Anlage eines Sprunggelenküberbrückenden Fixateur externe noch am Unfalltag. Nach intensiver Weichteilkonditionierung konnte die definitive osteosynthetische Versorgung am 10.01.2019 durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Nach definitiver Versorgung erneut starke Schwellung, die erneut eine intensive Weichteilkonditionierung nötig machte. Die Patientin war unter der verordneten analgetischen Medikation gut schmerzkompensiert. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder zeigten eine regelrechte Reposition der Frakturen. Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Die Patientin war bei Austritt an Gehstöcken mit der erlaubten Teilbelastung von 10 kg rechts im Vacoped gut mobil. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 03.01.2019: Status nach Knie-TP mit regelrechter Darstellung der Prothese. Deutliche Weichteilschwellung über dem OSG. Status nach Knie-TP rechts ohne periprothetische Fraktur. Material intakt. Röntgen OSG a.p. und seitl. rechts vom 03.01.2019: Distale Unterschenkelfraktur mit Beteiligung des medialen Malleolus, der distalen Fibula und mit Verdacht auf Beteiligung des Volkmann-Dreieck. Geringe Fehlstellung im OSG. CT Sprunggelenk nativ rechts vom 04.01.2019: Verglichen mit der konventionellen Voruntersuchung vom 03.01.2019 zwischenzeitlich Status nach Anlage eines Fixateur extern. Bekannte distale Unterschenkelfraktur mit mehrfragmentärer Fraktur des Malleolus medialis sowie der distalen Fibula auf Höhe des Gelenkspalts und mit Volkmann-Beteiligung. Keine Beteiligung der Fußwurzelknochen. Deutliche Weichteilschwellung über dem OSG. Röntgen OSG a.p. und seitl. rechts vom 11.01.2019: Verglichen mit der CT-Voruntersuchung vom 04.01.2019 aktuell Aufnahme ohne Gips. Zwischenzeitlich Entfernung des Fixateur extern. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Osteosynthese der Trimalleolarfraktur. Keine neue Fraktur. Bekannte, abgerundete mehrsklerosierte kleine Fragmente unterhalb des medialen und lateralen Malleolus. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Co-Valsartan 80/12,5 Tbl. 1 0 0 0 Novalgin Tropfen 0,5 g/ml 30 30 30 0 Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - Oycodon/Naloxon (Targin) 5/2.5 mg Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen (die erste Ende dieser Woche) und Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. Teilbelastung des rechten Beins mit 10 kg an Gehstöcken und Vacoped für 6 Wochen. Erste klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in 3 Wochen (Sprechstunde: 04.02.2019 um 10:00 Uhr).Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Berichtsdatum: Lachen, 04.01.2019 Klinik Chirurgie Diagnosen: Symptomatische Cholezystolithiasis Therapie: Analgesie Anamnese: Die Patientin, Fr. Y, stellt sich notfallmässig mit plötzlich rechtsseitigen Oberbauchschmerzen seit heute Nacht um 1:30 Uhr vor. Die Schmerzen seien von einer stechend-drückenden Qualität, würden wellenartig auftreten und gürtelförmig im Oberbauch bis in den Rücken und die rechte Schulter ausstrahlen. Die Patientin gibt begleitend eine Übelkeit an. Erbrechen wird verneint. Gestern habe sie zudem fettigen Käse gegessen. Stuhlgang heute bereits zweimalig von dunkler Farbe und gewohnter Konsistenz. Wasserlassen wie gewohnt. Keine B-Symptomatik. Ähnliche Beschwerden seien vor mehreren Jahren und letzte Woche kurzzeitig einmal aufgetreten, die sich unter Wärmeapplikation spontan zurückgebildet hätten. Gallensteine seien bei ihr bekannt. Keine Dauermedikation, Ecofenac b.B. bei Gonarthrose rechts. Allergien: Pflasterunverträglichkeit. FA: Schwester mit Gallensteinen. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 54-jährige Patientin, in leicht reduziertem AZ und adipösen EZ. Wach, kooperativ, zu allen Qualitäten orientiert. Afebril, azyanotisch, anikterisch. Pupillen isokor, prompt direkt und indirekt lichtreagibel. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent. Pulmo: Orientierend vesikuläres AG, kein RG, kein Giemen, kein Brummen. Kein Nierenlagerklopfschmerz. Lokalstatus Abdomen: Weich, keine Resistenzen tastbar, keine Abwehrspannung, Darmgeräusche in allen 4 Quadranten reduziert. Druckdolenz im rechten Oberbauch. Klopfschmerz im rechten Oberbauch. Murphy-Zeichen positiv. Milz nicht vergrössert palpabel. Sonographie-Abdomen: Cholezystolithiasis der Gallenblase. Keine Wandverdickung, keine Dreischichtung der Gallenblasenwand. Nierenkelche und Nierenbecken bds. nicht gestaut. Keine freie Flüssigkeit im Koller- und Morison-Pouch. Milz nicht vergrössert. Verlauf: Nach notfallmässiger Selbsteinweisung der Patientin am 03.01.2019 bei rechtsseitigen Oberbauchschmerzen wurde eine laborchemische Kontrolle und Ultraschalldiagnostik durchgeführt. Im Ultraschall zeigte sich ein Konkrement in der Gallenblase ohne Stauung des DHC. Bei zusätzlich erhöhten Entzündungs- und Leberwerten und Cholestasezeichen wurde die Verdachtsdiagnose einer symptomatischen Cholezystolithiasis gestellt. Die Patientin erhielt eine Basistherapie und war darunter schmerzfrei. Am 04.01.2019 waren die Entzündungszeichen und die Schmerzsymptomatik regredient. Gegen unsere Empfehlung sowie auf Wunsch der Patientin, tritt diese noch am selben Tag, aufgrund von familiären Pflichten, aus. Die Patientin wurde über etwaige Folgen und Komplikationen ausführlich informiert. Zudem erfolgte vor Entlassung eine zusätzliche sonographische Kontrolle ohne Zeichen einer Stauung des DHC. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 03.01.2019: Leukos 10,39 g/L, ASAT 52 U/L, ALAT 51 U/L, GGT 418 U/L, AP 157 U/L. Laborwerte vom 04.01.2019: Leukos 6,99 g/L, ASAT 36 U/L, ALAT 41 U/L, GGT 392 U/L, AP 141 U/L. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Paracetamol 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Novaminsulfon Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4x 40 Trpf.) Buscopan 10 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-0) Procedere: Auf drängendem Wunsch der Patientin, entlassen wir Fr. Y unter Basisanalgesie schmerzfrei nach Hause. Die Komplikationen und mögliche Folgen wurden ausdrücklich mit der Patientin besprochen. Aufgrund von familiären Pflichten möchte die Patientin ausdrücklich entlassen werden und hat versprochen, sich umgehend bei Schmerzen in der Notaufnahme zu melden. Zudem willigte die Patientin ein, sich erneut in unserer Sprechstunde zur OP-Planung zu melden. Dieser Termin findet in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, dem 09.01.2019 um 15 Uhr statt. AUF: 100% vom 03.01.2019 bis zum 04.01.2019. Berichtsdatum: Lachen, 05.01.2019 Klinik Chirurgie Diagnosen: 1. Leichtes Schädel-Hirn-Trauma i.R. eines Treppensturzes mit/bei - diffusen Mikrohämorrhagien intracerebral (MR vom 04.01.2018) 2. HWS Distorsion Grad I 3. 10 cm grosse Rissquetschwunde occipital 4. C2 Abusus Therapie: Intensivmedizinische Betreuung zur GCS-Überwachung vom 03.01.19 - zum 04.01.19 Wundversorgung der RQW occipital mittels Einzelknopfnähten Analgesie Physiotherapie Anamnese: Zuweisung per Rettungsdienst bei Sturz unter C2 mit 3,04 Promille. Fr. Y wurde von ihrem Mann im Treppenhaus vorgefunden. Eigenanamnestisch sei sie wenige Stufen hinuntergefallen, kann sich nicht mehr genau erinnern, glaubt kurzzeitig bewusstlos gewesen zu sein. Bei Eintritt kein Schwindel, keine Übelkeit oder Erbrechen. Keine Sehstörungen. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 40-jährige Patientin. GCS 15. Normaler EZ, äthylischer Fötor ex ore. Cervical spine protection. Atemwege frei, Trachea mittelständig, kein Hautemphysem, Druckdolenz über den Proc. spinosi der HWS, klinisch keine Hinweise auf Mittelgesichtsfrakturen, enoral blande. SpO2 99% bei Raumluftatmung, seitengleich vesikuläres Atemgeräusch, keine latero-laterale Thoraxkompressionsdolenz, kein Sternumkompressionsschmerz. Abdomen: Schlank, muskulärer Tonus, keine lokalen Druckdolenzen, keine Abwehrspannung, kein Peritonismus, normoperistaltische Darmgeräusche ubiquitär, keine Prellmarken. Becken: Stabil, kein latero-lateraler Druckschmerz, kein Symphysendruckschmerz. Isokore Pupillen, prompte direkte und indirekte Lichtreaktion, unauffällige Augenfolgebewegungen. Keine fokal neurologischen Ausfälle. RQW Hinterkopf. Secondary survey: A, B, C weiterhin stabil. D, E keine weiteren Pathologien bei persistierendem GCS von 15 Punkten. Verlauf: Die Patientin wurde zur neurologischen Überwachung hospitalisiert. Aufgrund der im CCT nicht auszuschliessenden SAB erfolgte die weitere Abklärung bildgebend mittels MR, wobei sich die SAB nicht bestätigte. Die ca. 10 cm lange RQW wurde mit Einzelknopfnähten auf der Notfallstation versorgt. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Unauffälliger neurologischer Status und GCS-Kontrollen von 15 im Verlauf. Unter der verordneten Analgesie war die Patientin suffizient schmerzfrei. Bei komplikationslosem und neurologisch unauffälligem stationären Aufenthalt konnten wir Fr. Y am 06.01.19 nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: CT Polytrauma vom 03.01.2019: Verdacht auf geringe SAB parietal links im posterioren Ausläufer der sylvischen Fissur. Galeales Weichteilhämatom parietal links. Ansonsten keine Traumafolgen. Keine Frakturen. Pleuraständige, partiell verkalkte Läsion im lateralen Mittellappen, DD postentzündlich. MR Schädel nativ vom 03.01.2019: In Zusammenschau mit der heute durchgeführten CT-Untersuchung vereinzelte kleine subkortikale Mikrohämorrhagien beidseits, im Lobulus parietalis superior links und am linken Seitenventrikel am Corpus callosum teils mit hyperintensem Korrelat in der FLAIR gewichteten Sequenz passend zu posttraumatischen Mikrohämorrhagien. Die SAB kann nicht bestätigt werden. Laborwerte vom 03.01.2019: Ethanol 3.04, GGT: 47 U/L Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in der hausärztlichen Sprechstunde. Zudem bitten wir um eine Fadenmaterialentfernung in 10 Tagen. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Fr. Y erhält zudem auf Empfehlung der Kollegen der Neurochirurgie entsprechend dem MR-Befund ein Aufgebot in der neurochirurgischen Sprechstunde des USZ. AUF: 100% vom 03.01.2019 bis zum 23.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberärztin Leitender Arzt Kopie: - Ärztliche Kollegen der Neurochirurgie, Krankenhaus K, Rämistrasse 100, 8091 Stadt S Herr Y Dr. X Käsernsstrasse 3 8865 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 19.01.2019/Sk/rk Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778103 Diagnosen: St. n. medialer Hemiendoprothese rechtes Knie Traumatrische Luxation des mobilen Inlays Therapie: Revision Hemiprothese (Oxford) mit Inlaywechsel rechts Physiotherapie am 18.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Nach Sturz auf Treppe mit Fehltritt Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Medikamente bei Eintritt: Metamizol 500 mg bis 4x 2 täglich Paracetamol 1000 mg 1 1 1 1 Irfen 600 mg Primofenac Gel 100 g 1 1 1 0 bis 4x 1 bei Bedarf Condrosulf 800 mg 0 1 0 0 Imazol 30 mg Creme x 0 x 0 Uriconorm 300 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Bisoprolol 10/25 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 59-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 102 kg, Grösse 174 cm, BMI 33.69 kg/m². BD 149/92 mmHg, HF 85/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang rasch unter physiotherapeutischer Anleitung. Unter Schmerztherapie war der Patient stets schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Konventionell-radiologisch sind die postoperativen Stellungsverhältnisse regelrecht. Bereits am 20.01.2019 können wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand und infektfrei nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 18.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. medialen Hemiendoprothese rechts. Postoperative Veränderungen. Abgerundete, ovaläre Verkalkung medial des medialen Femurkondylus, DD älter. Reichlich Gelenkerguss. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation wie gewohnt weiter Vom Spital neu verordnete Medikation: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 bis zur Vollbelastung Procedere: Eine Verlaufskontrolle findet in 4 Wochen beim Operateur statt. Der Patient erhält die Termine. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Mobilisation und Belastung voll nach Massgabe der Beschwerden an Gehstöcken. Thromboseprophylaxe für 4 Wochen mit Xarelto 10 mg. AUF: 100% vom 18.01.2019 bis zum 28.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Belegarzt Herr Y Dr. X Rosenhof 1 8808 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 19.01.2019/Sk/rk Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778180 Diagnosen: Komplettruptur Supra- und Infraspinatussehne Schulter rechts Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Double row Rekonstruktion Supra-/Infraspinatussehne mit suture bridge Verstärkung (2x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 2x Parcus peek knotless Anker, 1x Chayenne peek Anker) Supra-/Infraspinatussehne, Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subacromiale Bursektomie und knöcherne Acromioplastik Schulter rechts am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet über einen Sturz Anfang Dezember, infolgedessen sie sich eine RM-Ruptur zugezogen habe. Sie klagt über Schmerzen bei bestimmten Bewegungen und etwas weniger in Ruhe. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 45-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Grösse 176 cm, BMI 26.47 kg/m². BD 149/91 mmHg, HF 72/min, SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent.Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang rasch unter physiotherapeutischer Anleitung. Unter Schmerztherapie war die Patientin stets schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 19.01.2019 können wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand und infektfrei nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur Procedere: Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec-Mobilisation ab 2. postoperativer Woche. Nachbehandlung in der Sprechstunde des Operateurs klinisch, radiologisch und ultraschallsonographisch nach 6 und 12 Wochen. Bei etwaigen Rückfragen bitte ebenfalls Rücksprache mit dem Operateur. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. AUF: Gemäss Operateur Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778234 Diagnosen: Therapie: Laparoskopische Anlage eines Schlauchmagesn am 10.01.2019 fecit Prof. Z Herr Dr. X Seefeldstrasse 45 8008 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778234 Austrittsbericht Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.51 kg/m²) 2. Refluxoesophagitis 3. Asymptomatische Cholezystolithiasis und V. a. Leberhämangiom 4. St. n. 2-facher Sectio 5. St. n. Extrauteringravidität Therapie: Laparoskopische Gastric Sleeve Resektion am 10.01.2019 (fecit Prof. Z) Intensivmedizinische Überwachung vom 10. - 11.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z besprochen, stellt sich die Patientin zur operativen Versorgung bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 42-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 110 kg, Grösse 176 cm, BMI 35.51 kg/m². BD 132/78 mmHg, HF 88/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: reizlose Sectio-Narben, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 10.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 13.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 13.01.2019: Hämoglobin 147 g/l, Leukozyten 8.07 G/l, CRP 14.0 mg/l. Medikamente bei Austritt: Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 3 Wochen postoperativ Minalgin Trpf. 40 40 40 40 bei Schmerzen Pantozol 40 mg 1 0 1 0 6 Wochen postoperativ Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. PPI-Einnahme (Pantozol) 6 Wochen postoperativ sowie Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z in zwei Wochen, die Patientin wird sich hierfür einen Termin selbst vereinbaren. AUF: 100% vom 10.01.2019 bis 23.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Prof. Z Herr Dr. X Goethestrasse 20 8001 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778237 Diagnosen: Adipositas WHO Grad II (BMI 35.5 kg/m²) Adhäsionen Omentum maius-vordere Bauchdecke Diabetes mellitus Typ II, OAD Arterielle Hypertonie Hypercholesterinämie Therapie: Laparoskopische Gastric Sleeve Resection und laparoskopische Adhäsionlyse (Dauer der Adhäsiolyse: 15 Minuten) am 23.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt. Die Patientin war in der Vorwoche erkältet, sie fühlt sich aber wieder gesund und tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Janumet 100 mg/1000 mg 1 0 0 0 Crestor 5 mg 1 0 0 0 Enalapril 20/12.5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 48-jährige Patientin in gutem AZ und adipösem EZ, Grösse 150 cm, Gewicht 80 kg, BMI 35.5 kg/m², HF 80/min. Pulmonal: Vesikuläres Atemgeräusch. Cor: Reine, rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Abdomen: Integument intakt, reizlose alte Laparoskopienarben. Bauchdecke weich, keine Abwehrspannung. Keine Druckdolenzen, keine Resistenzen. Stuhlgang unauffällig. Wirbelsäule klopfindolent. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die oben genannte Operation konnte problemlos am 23.01.19 durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich die Patientin schmerzkompensiert. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Stuhlgang unter stufenweisem Kostaufbau normal. Wir entlassen die Patientin mit reizlosen und trockenem Wundverhältnissen sowie im gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Janumet 100 mg/1000 mg 0 0 0 0 Crestor 5 mg 1 0 0 0 Enalapril 20/12.5 mg 1 0 0 0 Minalgin 40 gtt - - - - Dafalgan 500 mg - - - - Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Clexane 40 mg 1 0 1 0 Procedere: Thromboembolieprophylaxe für 3 Wochen, PPI für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen gerne durch Sie, eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Die orale antidiabetische Medikation wurde peri- und postoperativ pausiert. Wir bitten um Kontrolle und Reevaluation im Verlauf. Nachkontrolle bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbstständig einen Termin. AUF: 100% vom 23.01. bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Prof. Z Lachen, 10.01.2019/Hc/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778249 Diagnosen: 1. Subkapitale Humerusfraktur 4 Part AO 11 C3.1 rechts 2. Glenoidfraktur im Sinne einer ossären Bankhartverletzung AO 14F1.1f Therapie: Offene Reposition, Osteosynthese mit PHILOS-Platte und 3,5 mm a.p. Zugschraube Tuberculum minus Schulter rechts am 08.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie inkl. Lymphdrainage Analgesie Anamnese: Sturz beim Skifahren am 26.12.18 auf den rechten Arm mit Zuzug einer subkapitalen Humerusfraktur und Erstvorstellung im Spital Walenstadt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 58-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Grösse 180 cm, BMI 25,61 kg/m². BD 159/90 mmHg, HF 78/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Rechte obere Extremität: Haut intakt, deutliche Hämatomverfärbung im Bereich des Oberarms bis in den Brustbereich einlaufend. Sensibilität seitengleich, Motorik schmerzbedingt nicht möglich. A. radialis palpabel. Verlauf: Oben genannte operative Versorgung konnte am 08.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der post-operative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Redon-Drainage konnte am 1. postoperativen Tag bei geringer blutiger Fördermenge gezogen werden. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der Patient beschwerdearm und der rechte Arm mit Hilfe physiotherapeutischer Anleitung gut mobil. Das postoperative Röntgenbild zeigte regelrechte Stellungsverhältnisse. Die Sensomotorik im Innervationsgebiet des N. axillaris waren postoperativ intakt. Die Wunden zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Hr. Y am 11.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen/Befunde: Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 07.01.2019: Verglichen mit der CT vom 04.01.19 stationäre Stellungsverhältnisse bei mehrfragmentärer impaktierter subkapitaler Humerusfraktur mit Dislokation des Tuberculum majus und minus. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 09.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.01.19 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei zwischenzeitlich St.n. Osteosynthese der proximalen Humerusfraktur rechts. OSM intakt. Postoperatives Weichteilemphysem. Wunddrainage. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 bei Schmerzen Lodine 600 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Lodine Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ gerne durch Sie. Mobilisation in Abduktion/Elevation/Aussenrotation 90/90/0° bis zur Sprechstunde, sowie Pendelbewegungen des Arms erlaubt. Keine Belastung des linken Arms für 4 Wochen, resp. Sprechstundentermin. Ein entsprechendes Rezept für ambulante Physiotherapie wurde ausgehändigt. Tragen der Mitella-Schlinge in der Nacht. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 13.02.2019 (10:30 Uhr Röntgen, 11:00 Uhr Sprechstunde). AUF: 100% vom 08.01.2019 bis 21.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Klinik K Dr. X Fr. Y Dr. X Biberzeltenstrasse 8 8853 Lachen Berichtsdatum: Lachen, 05.01.2019/Sk/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778267 Diagnosen: 1. SHT Grad I mit Monokelhämatom 2. Arterielle Hypertonie 3. Altersdepression 4. CTS beidseits 5. Dementielle Entwicklung 6. Makuladegeneration 7. Refluxbeschwerden 8. St.n. Aortenklappenersatz 01/09, unter OAK mit Xarelto Therapie: Analgesie Stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung vom 05.01.19 - 06.01.19 Anamnese: Notfallmässige Vorstellung via Rettungsdienst. Status nach unbeobachtetem Sturz. Die Patientin wurde am 05.01.19 um 3.40 Uhr vom Pflegepersonal des Pflegeheims auf dem Boden sitzend aufgefunden. Die GCS-Kontrolle bei Eintritt ergab 14 bei bekannter Demenz. Eine weitere Anamnese war bei ihrem dementiellen Zustand schwierig. Vor dem Unfall sei die Patientin ohne Hilfsmittel mobil gewesen. Sie klagte über leichte Schmerzen am rechten Unterschenkel. Keine weiteren Beschwerden. Medikamente bei Eintritt: Seroquel 25 mg - - - - 0,5 Tbl. bei Unruhe Zolpidem 10 mg - - - - bei Bedarf 0,5 Tbl. Isoket 1 Hub unter Zunge Spray - - - - bei Herzschmerzen Meto Zerok 50 mg Tbl. - - - - BD>180/100 Amlodipin 5 mg - - - - BD>180/100 Blueberry forte Kps. 0 1 0 0 Vitalux plus Kps. 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Vitamine D3 Streuli 4000 IE/ml Trpf. 2 ml 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Meto Zerok Ret 50 mg 1 0 0 0 Citalopram 20 mg 1,5 0 0 0 Coveram plus 10/5/2,5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 98-jährige Patientin. Altendsprechender AZ und normaler EZ. Grösse 154 cm. BD 130/70 mmHg, HF 60/min., SpO2 unter 2 lt. 98%, Temp. 37,7°C. GCS 14 (4/4/6), adäquat und zu Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Lokalstatus: Schädel: Schürfwunde links frontal. Monokelhämatom links. Kein Kalotten-Klopfschmerz. Enoral reizlos. Meatus nasi beidseits ohne Befund. HWS: Reizlos. Keine Prellmarken. Leichte Klopfschmerzen an der ganzen HWS. Keine Radikulopathien der oberen Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Thorax: Reizlos. Keine Prellmarken. Kein Thorax-Kompressionsschmerz. Kein Sternumdruckschmerz. Keine Druckdolenzen provozierbar. Abdomen: Weich, kein Druckschmerz, keine Resistenz. Becken: Kein Beckenkompressionsschmerz bei negativem Symphysen-Druckschmerz. Hüfte beidseits: Haut intakt. Kein Hämatom, keine Druckdolenzen. Flexion/Abduktion/Adduktion passiv intakt ohne Schmerzen. Wirbelsäule: Keine Prellmarken/Exkoriationen, reizlos. Kein Druckdolenz der Proc. spinosi BWS und LWS. Keine Radikulopathien der unteren Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Lokalstatus: Unterschenkel rechts: Haut intakt 8 x 8 cm druckdolente Schwellung am proximalen Unterschenkel. Flexion/Extension im Knie aktiv intakt ohne Schmerzen. Kein Schwellung oder Hämatom am Knie. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. FAST-Sonographie: Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Untersuchungen/Befunde: CT Schädel incl. Mittelgesicht und HWS vom 05.01.2019: Monokelhämatom links mit präseptalen Hämatom. Keine retrobulbäre Hämatom. Keine Bulbus Ruptur. Keine assoziierte Orbitafraktur. Keine intrakranielle Blutung. Zeichen einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Frakturen im Bereich der HWS.Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 05.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Keine Fraktur oder Dislokation. Mediale Gonarthrose. Subkutane Raumforderung anterior am proximalen Drittel des Unterschenkels (65 x 58 x 42 mm), DD Hämatom. Klinische Korrelation. Osteopenie. Verlauf: Nach Ausschluss intracranieller Blutungen und Frakturen sowie sonstiger Traumafolgen erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Der stationäre Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die GCS-Kontrolle lag immerzu bei 14. Auch im Verlauf ist Fr. Y stets neurologisch unauffällig gewesen. Wir konnten die Patientin bereits am 06.01.2019 in gutem Allgemeinzustand und schmerzfrei in die geschätzte Obhut des Pflegeheims entlassen. Medikamente bei Austritt: Coveram plus 10/5/2.5 mg 1 0 0 0 Citalopram 20 mg 1.5 0 0 0 Meto Zerok Ret 50 mg 1 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Vitamine D3 Streuli 4000 IE/ml Trpf. 2 ml 0 0 0 Pantoprazole 40 mg 1 0 0 0 Vitalux plus Kps. 1 0 0 0 Lacrinorm Augen-Gel - - - - bei Bedarf, Eigenmedikation Lacryvisc Augen-Gel - - - - bei Bedarf, Eigenmedikation Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Wir empfehlen eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. In Abhängigkeit der Klinik gegebenenfalls hausärztliche Kontrolle. Besten Dank. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/ Klinik K Dr. X Fallnummer: 778283 Diagnosen: 1. Abdominelle Schmerzen unklarer Genese DD Verwachsungsbauch nach multiplen abdominellen Eingriffen - St.n. Ileozökalresektion 10/2009 bei mechanischem Ileus und CT-graphischer Wandverdickung ileozökal und histologischem Nachweis eines neuroendokrinen Karzinoms mit R1-Resektion - St.n. Hemikolektomie rechts 12/2009 - Ileo-Koloskopie 02/2017 (Spital S): reizlose Anastomose, einzelne reizlose Sigmadivertikel, kleiner Polyp im Sigma entfernt, Hämorrhoiden Grad I 2. Lumbospondylogenes/-radikuläres Syndrom - MRI-LWS 10/2018 (Spital S): foraminale Kompression der Nervenwurzel L3 bds. (re > li) 3. St.n. tiefer Beinvenenthrombose rechts 09/2018 und St.n. TVT Unterschenkel links 04/2017 - Therapie mit Xarelto 09/2018 bis 12/2018 4. St.n. mehreren Schulter-Operationen rechts 2017 mit: - vollständige Supra- und Infraspinatussehnenruptur Schulter rechts - SLAP Läsion - St.n. 2-maliger Rotatorenmanschettenrekonstruktion vor vielen Jahren - AC-Gelenkarthrose sowie Acromion Typ II nach Bigliani - Subacromiale Bursitis - Intraartikuläre Synovialitis 5. St.n. offener Appendektomie vor ca. 40 Jahren Therapie: Parenterale Ernährung mit Smofkabiven vom ... bis ... Geriatrisches Konsil am 09.01.2019 Ögd am 05.01.2019 Endoskopisch findet sich keine unmittelbare Symptomatik der Patientin erklärender Befund. Auffällig ist ein galliger Reflux im Magen. Diese könnte möglicherweise auf eine Schleimhautmetaplasie im Antrum verantwortlich sein. Diesbezüglich probatorische Therapie mit z. B. Motilium oder Paspertin empfohlen. ZVK am 08.01.2019 – trockene reizloser ZVK Erythromycin 3 x 1 g tgl. (prokinetisch) ab dem 09.01.2019 Analgesie Histologie: steht aus Anamnese: Die Zuweisung der Patientin mit akutem Abdomen erfolgt durch die Hausärztin Dr. X. Die Patientin gibt an, seit etwa dem 31.12.2018 unter diffusen Bauchschmerzen und Übelkeit zu leiden. Das letzte Mal habe sie am 01.01.2019 eine Bouillon gegessen, woraufhin sie auch wieder starke Übelkeit verspürte. Sie berichtet aufgrund der Beschwerden seit dem 01.01.2019 auch nichts mehr getrunken zu haben. Die Miktion wäre unauffällig. Der Stuhl, zuletzt am 01.01.2019, wäre normal gewesen. Fr. Y erzählt, dass sie seit der Hemikolektomie rechts im 12/2009 immer wieder ähnliche Beschwerden hatte. Es besteht keine Dauermedikation. Es sind keine Allergien bekannt. Labor und U-Status (bis auf wenig Leukozyten im Urin) in der Hausarztpraxis bland. Medikamente bei Eintritt: Eintrittsbefund 69-jährige Patientin. Reduzierter AZ und normaler EZ. BD 142/82 mmHg, HF 85/min, AF 14/min, SO2 unter RL 96%, Temp. 36.5°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: abgeheilte mediane Laparotomienarbe und abgeheilte Narbe im rechten Unterbauch nach Wechselschnitt; Bauchdecke weich, kein Peritonismus; Druckdolenz stärker im linken Hemiabdomen; Murphey-Zeichen negativ; keine Druckdolenz im rechten Unterbauch; normale Darmgeräusche über allen Quadranten; Verlauf: Bei seit längerem bestehenden Unterbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen erfolgte die Einweisung über den Hausarzt. Auch nach klinischer und laborchemischer Untersuchung sowie Bildgebung mittels CT blieb die Ursache für die Symptomatik unklar. Es folgte die stationäre Aufnahme zur Verlaufsbeobachtung. Am 06.01.2019 wurde die parenterale Ernährung mit Smofkabiven gestartet. Bei Übelkeit ohne Erbrechen folgten antiemetische Maßnahmen mit Odansetron. Am 06.01.2019 Konsil mit den Gastroenterologen und Beschluss ögd 8.1 ZVK-Anlage und parenterale Ernährung. Auch weitere Versuche der enteralen Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme werden mit Erbrechen der Patientin beantwortet. Bei fehlender chirurgischer Indikation freundliche Übernahme der Patientin in die Medizin. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Kc/sm Klinik K Fallnummer: 778298 Diagnosen: 1. Dislozierte distale mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur rechts AO 43A3.3 mit zweifacher Fibulafraktur (hohe subkapitale Fraktur sowie distale Spiralfraktur) mit begleitendem geschlossenem Weichteilschaden 3.° nach Sturz am 05.01.2019 2. Anamnestisch St. n. zwei Schüben einer Sigmadivertikulitis Therapie: - ORIF distale Tibia und Osteosynthese mittels 14-Loch distaler Tibiaplatte 3.5 LCP Low bend Titan rechte Tibia am 05.01.2019 (fecit Dr. X) - ORIF distale Fibula rechts mittels 2 x 2.7 mm Zugschraube Titan sowie 7-Loch Drittelrohrplatte LCP 3.5 Titan winkelstabil (Fa. Synthes) am 10.01.2019 (fecit Dr. X) - Analgesie inkl. Schmerzkonsil und Anlage eines Schmerzkatheters (DIK) vom 11. - 13.01.2019 - Intensive Weichteilkonditionierung rechter Unterschenkel (Hochlagerung, AV-Impulssystem, abschwellende Maßnahmen) - Physiotherapie - CRPS-Prophylaxe Anamnese: Zuweisung per Rettungsdienst nach Distorsion des rechten Unterschenkels und Sturz beim Eislaufen ohne Kopfanprall. Bei dem Unfall kam es zu einer leichten Fehlstellung des Unterschenkels und Reposition durch den Rettungsdienst noch am Unfallort mit anschließender Zuweisung zu uns. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund: 48-jähriger Patient in normalem AZ und normalem EZ, Größe 178 cm, Gewicht 90 kg, BMI 28.4 kg/m², Temp. 36.5ºC (Ohr), SpO2 95%, BD links 125/81 mmHg. Lokalstatus Unterschenkel rechts: Integument intakt, Schwellung im Bereich des OSG, kein Hämatom, Druckdolenz im Bereich der proximalen Fibula, über der distalen Tibia, sowie über dem medialen und lateralen Malleolus. Sensibilität seitengleich, Fußpulse gut tastbar.Verlauf: Konventionell-radiologisch zeigte sich eine komplexe Unterschenkelfraktur, weshalb die Indikation zur notfallmäßigen operativen Versorgung noch am 05.01.2019 gestellt wurde. Bei zum OP-Zeitpunkt deutlich fortgeschrittenen Schwellungsverhältnissen des Unterschenkels wurde intraoperativ im Rahmen der Plattenosteosynthese der Tibia entschieden, die Fibula zweizeitig zu versorgen. Die Redon-Drainage konnte am 1. postoperativen Tag bei Förderung wenig klaren, serös-blutigen Sekrets gezogen werden. Nach notwendiger, intensiver Weichteilkonditionierung bei WT Schaden III° konnte die Plattenosteosynthese der Fibula am 10.01.2019 durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich bei erschwerter analgetischer Einstellung leicht protrahiert. Nach Anlage eines Schmerzkatheters und Anpassung der oralen analgetischen Medikation war der Patient im Verlauf schmerzkompensiert. Hr. Y war unter intensiver physiotherapeutischer Anleitung bei Austritt an Gehstöcken und der erlaubten Teilbelastung von 10 kg rechts gut mobil. Die postoperativ angefertigten Röntgenkontrollen zeigten eine regelrechte Reposition und eine regelrechte Lage des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die pDMS war zu jeder Zeit intakt. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Hr. Y am 14.01.2019 in gutem Allgemeinzustand ins häusliche Umfeld entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 05.01.2019: Multifragmentäre Schaftfraktur am distalen Drittel der Tibia mit Dislokation nach medial um Schaftbreite. Schaftfraktur am distalen Drittel der Fibula mit Dislokation ad latus nach lateral. Nicht dislozierte Schaftfraktur am proximalen Drittel der Fibula. Os subfibulare. Röntgen Knie rechts vom 05.01.2019: Keine Fraktur oder Dislokation des distalen Femurs und der Patella. Fabella. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 06.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei Osteosynthese bei Schaftfraktur am distalen Drittel der Tibia. Keine periprothetische Fraktur. Vollständig regrediente Luxation der Schaftfraktur am distalen Drittel der Fibula. Bekannte Schaftfraktur am proximalen Drittel der Fibula. Os subfibulare. Röntgen OSG a.p. und seitl. rechts vom 12.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 06.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Platten-/Schraubenosteosynthese der distalen Fibulafraktur. Unveränderte Darstellung der Osteosynthese der Tibia. Keine neue Fraktur. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Magnesiocard 10 mmol 1 0 0 0 Redoxon 500 mg Tbl 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Lodine 600 mg Tbl 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl 1 0 1 0 Procedere: Weiterhin konsequentes Hochlagern des rechten Beins und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Teilbelastung mit 10 kg für 6 Wochen im VACOped und an Gehstöcken, dann schrittweise Aufbelastung mit 10 kg/Woche. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. CRPS-Prophylaxe mit Vitamin C (Redoxon) und NSAR 4 Wochen postoperativ. Weiterführen der Physiotherapie ambulant, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Erste klinische Kontrolle mit Fadenentfernung am Montag, den 28.01.2019 um 09:00 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 13.02.2019 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde). AUF: 100 % vom 05.01.2019 bis 27.01.2019. Diagnosen: 1. Nekrose Dig. III Fuss rechts - mit umgebender Weichteilinfektion und Osteomyelitis - Co-Amoxicillin ab 09.01.19 - dato - Duplex-Sonographie vom 10.01.19 - CT-Angio vom 10.01.19: Diffuse ausgeprägte atherosklerotische Veränderungen insbesondere der Unterschenkelarterien bds mit fast vollständigem Verschluss der A. tibialis anterior bds (rechts > links) 2. Koronare 3-Gefässerkrankung: St. n. 7-fach ACBP 2004 Aktuell: Rechtsventrikuläre kardiale Dekompensation; TTE vom 08.01.19: Mittelgradig eingeschränkte systolische linksventrikuläre Funktion (EF biplan 41 %) Koronarangiographie 03.07.17: - Y-Venengraft auf RD plus RCX-PL: Offen - LIMA-Graft auf RIVA: Offen - freier Radialisgraft auf RCA-IVP: Offen, verschlossener Jump-Graft auf RCA-PL und RCA-RM - Nativgefässe: Hauptstamm 30 %, RIVA 100 %, RD 100 %, RCX-PL 100 %, RCA-IVP und PL 99 - 100 % - echokardiographisch leicht eingeschränkte LV-Funktion (EF 55 %, Hypokinesie apikal und posterobasal, St. n. CRTP-Implantation 2010, - HZV 4.4 l/min., Cardiac-Index 3.3 l/min./ m2 - intermittierendes Vorhofflimmern - St. n. kardialer Dekompensation 09/10 (LV-EF 18 %) - St. n. Kontroll-Koro 07.10.10: Verschluss des Jump-Graftes von RCA-IVP auf RCA-PL, konservative Therapie - Ballondilatation Hauptstamm, PTCA/Stent proximaler RCX (AK-beschichtet, BMS) 3. Unklare Raumforderung Unterbauch/Leiste rechts - CT-Abdomen vom 10.01.19: Zystische Struktur an der lateralen Wand des Inguinalkanals rechts DD Serom DD Lymphozele. Keine soliden suspekten Anteile 4. Schwere Hypothyreose (TSH 118 mU/L) 01/18 Aktuell: TSH 85 mU/L, fT3 2.3 pmol/L, fT4 normwertig 5. Transfemorale Implantation einer Medtronic Evolut PRO 34 mm Aortenklappen-Prothese am 03.04.18 wegen schwerer, trikuspider, kalzifizierter Aortenklappenstenose - Echo: dP max. 59 mmHg, dP mittel 33 mmHg, AÖF 0.6 cm2, planimetrisch 0.7 - 0.8 cm2 - Invasiv 03.07.17: dPmax 29 mmHg, dP mittel 22 mmHg, AÖF 0.99 cm2 - 26.08.18: Einwandfreie Klappenfunktion (dP 23/11 mmHg), minimales paravalvuläres Leck anterior 6. St. n. CRTP-Implantation 2010, intermittierendes Vorhofflimmern, sPAP 72 mmHg 26.08.2018: - Regelrechte Funktion des Resynchronisationsschrittmachers, beginnende Batterie-Erschöpfung (ERI 4 - 11 Monate) - kein Vorhofflimmern - linker Vorhof mittelschwer dilatiert (ESD 4.7 cm, LAVI 72 ml/m2) 7. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G3b/G4 (GFR 27-41 ml/min.) - Kreatinin bei Eintritt: 187 µmol/L - Baseline-Kreatinin Juli 2017: 146 µmol/L 8. Carotisplaques beidseits ohne relevante Stenosen (02/06) 9. St. n. akutem Unterschenkelarterien-Verschluss popliteo-crural links - Aspirationsthrombektomie, lokale Lyse A. poplitea, Truncus tibiofibularis links 07.07.10 - unauffällige angiologische Kontrolle 19.04.13 10. Aktenanamnestisch Diabetes mellitus Typ 2 - HbA1c vom 18.12.18: 6,5 % 11. St. n. LE 1958, St. n. TVT 1999 - postthrombotisches Syndrom der linken unteren Extremität 12. St. n. Katarakt-Operation rechts 2011 13. PSA-Erhöhung, V. a. Prostatakarzinom 14. Unklarer Leberrundherd 4.5 cm (2014) 15. V. a. Eisenmangelsymptomatik, DD Heyde-Syndrom St. n. Cordarone-induzierte Hyperthyreose 03/15, passager Néo-Merca-zole Therapie: Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 09.01.2019 - dato Ilomed in Therapie 11.01.2019 - 15.01.2019 Anamnese: Übernahme des Patienten von der Klinik K bei zunehmenden Beinödemen und bei o.g. Diagnose zur Planung einer antegrade PTA im Verlauf. Medikamente bei Eintritt: Torasemid Helvepharm Tbl. 10 mg 1 0 0 0 Marcoumar Tbl. 3 mg 0 0 x 0 - nach INR Eltroxin LF Tbl. 0.1 mg 1 0 0 0 Cosyrel Filmtbl. Biso 10 mg/Perind 10 mg 0.5 0 0 0 Calcimagon D3 500/800 Orange (o Aspar) 0 1 0 0 Atorvastax Filmtbl. 40 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 87-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD 131/73 mmHg, HF 69/min., AF 18/min, SpO2 unter RL 97%, Temperatur 35.9°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse nicht palpabel, Beinödeme bds. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Übernahme von den Kollegen der Klinik K bei pAVK, und Nekrose Dig. III rechts. Die Duplexsonographie zeigte atherosklerotische Läsionen am rechten Fuss Dig. III und trockene Nekrose ebenda. Die antibiotische Therapie wurde mit Co-Amoxi weitergeführt und im Verlauf an die Niereninsuffizienz angepasst (2 x 1.2 g iv). Im Ultraschall-Abdomen vom 14.01.19 zeigte sich ein Serom der Grösse von 4 x 2 cm im rechten Unterbauch. (Siehe schriftlichen Befund.) Die Ilomedin-Therapie mit 250 mg i.v./24 Std. wurde bei reduzierten Nierenparametern am Verlegungstag pausiert. Die antegrade PTA wurde aufgrund der verschlechterten Nierenfunktion verschoben und es erfolgte die Rückverlegung auf die Klinik K zur weiteren Behandlung. Untersuchungen / Befunde: Duplex US/CT-Angiographie rechts 11.01.19: Diffuse ausgeprägte atherosklerotische Veränderungen insbesondere der Unterschenkelarterien bds. mit fast vollständigem Verschluss der A. tibialis anterior bds. (rechts>links). Röntgen Fuss rechts vom 09.01.2019: Osteomyelitis Dig. III rechts. Labor vom 14.01.2019: Quick: 27%, INR 2.5, CRP 15.9 mg/L, Kreatinin 291 µmol/L, GRF 16 ml/min. Sono-Abdomen vom 14.01.2019: Lebervenen- und Cavastauung, Pleuraergüsse bds., wenig Aszites, Zeichen chronischer z.B. vaskulärer Nephropathie ohne Harnstau, Raumforderung im Unterbauch rechts sehr gut zu Serom passend. Medikamente bei Austritt: Torasemid Tbl. 10 mg 1 1/2 0 0 pausiert NovoRapid Inj. Lös. Amp. x x x E Eltroxin LF Tbl. 0.1 mg 1 0 0 0 Tbl. Coversum N Filmtbl. 5 mg 0.5 0 0 0 pausiert Concor; Lacktbl. 5 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 500/800 Orange (o Aspar) 0 1 0 0 Atorva; Pfizer Filmtbl. 40 mg 0 0 1 0 Marcoumar Tbl. 3 mg - - - - Esomep 40 mg 1 0 0 Calciparin 5000 E s.c. 1 1 1 NaCl 0.9% 250 ml 24 h zum PVK offen halten Ilomedin 250 mg i.v. 24 h pausiert Co-Amoxi 2 x 1.2 g i.v. 1 0 1 Procedere: - Trockener Verband Dig. III rechts - Abschwellende Massnahmen bei Beinödemen - Nierenkompensation - ATG, Physiotherapie - Mobilisation frei - PTA wird in ca. 2 Wochen stattfinden, wir bitten höflich um eine Rückmeldung bei Verbesserung der Nierenparameter - Antibiotische Therapie Nierenadaptiert weiter - Ilomedin solange reduzierte Nierenparameter pausieren - Calciparin weiter Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.01.2019/Hc/gl Klinik K Diagnosen: 1. Nekrotisierende Cholezystitis bei Cholezystolithiasis 2. St. n. Hemikolektomie rechts bei Zökumkarzinom in 2004 Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 06.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mit Cefuroxim 3 x 1.5 g i.v. vom 06. - 08.01.19 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Histologie: B 2019.704 Akute hämorrhagisch nekrotisierende, sogenannte gangränöse und abszedierende Cholezystitis. Abszedierende spärlich granulierende Pericholezystitis. Keine Malignität. Anamnese: Notfallmässige Zuweisung durch Sie bei plötzlich einsetzenden kolikartigen, rechtsseitigen Oberbauchschmerzen mit Übelkeit und Schüttelfrost, jedoch ohne Erbrechen oder Fieber. Stuhlgang und Miktion anamnestisch unauffällig. Letzte Koloskopie 2013 unauffällig. Keine bekannten Allergien. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 65-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Grösse 176 cm, Gewicht 80 kg, BMI 25.8 kg/m². BD 193/93 mmHg, HF 58/min., Eupnoe, SpO2 unter RL 100%, Temperatur 36.9°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: Bauchdecke weich, reizlose Laparotomienarbe. Normale Darmgeräusche. Druckdolenz rechter Oberbauch, Murphy positiv. Kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Bei akuter Cholezystitis bei Cholezystolithiasis stellten wir die Indikation zur laparoskopischen Cholezystektomie, welche am 06.01.19 erfolgreich durchgeführt werden konnte. Intraoperativ zeigte sich eine nekrotisierende akute Cholezystitis. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Drainage konnte am 2. postoperativen Tag bei wenig klar-seröser Fördermenge gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Hr. Y beschwerdearm. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Die Leukozyten zeigten sich im Verlauf regredient und die Wundverhältnisse bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 08.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Sonographie Abdomen: Leber homogen, Gallenblase mit 2 Konkrementen von 7 - 9 mm, leichte Wandverdickung. Nieren bds. orthotop gelegen, ohne Aufstau. Harnblase leicht gefüllt, keine freie intraabdominelle Flüssigkeit im Bereich der Excavatio rectovesicalis, keine freie Flüssigkeit im Morrison- oder Kollerpouch, regelrechte Darmperistaltik bei insgesamt deutlichem Meteorismus. Labor vom 05.01.2019: Hämoglobin 166 g/L, Thrombozyten 117 G/L, Leukozyten 9.95 G/L, Quick 93%, CRP 1.5 mg/L, Glucose 6.5 mmol/L, Natrium 140 mmol/L, Kalium 4.3 mmol/L, Kreatinin 63 µmol/L, GFR 98 ml/min./1.73 m², ALAT 28 U/L, Gamma GT 28 U/L, alkalische Phosphatase 67 U/L, Bilirubin gesamt 12 µmol/L. Labor vom 06.01.2019: Hämoglobin 155 g/L, Thrombozyten 253 G/L, Leukozyten 15.3 G/L, CRP 17.9 mg/L, Phosphat 0.89 mmol/L, ASAT 25 U/L, ALAT 27 U/L, Gamma GT 30 U/L, Bilirubin gesamt 16.7 µmol/L. Labor vom 08.01.2019: Hämoglobin 147 g/L, Thrombozyten 216 G/L, Leukozyten 10.38 G/L, CRP 58.9 mg/L. Medikamente bei Austritt: Cefuroxim 500 mg Tbl. 1 0 1 0 bis inkl. 11.01.2019 Esomep 40 mg Tbl. - - - - solange Lodine, (1 x tgl. am Morgen nüchtern) Lodine 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2 x 1 tgl., max. 1 Woche) Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 2 tgl.) Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 1 tgl.) Procedere: Wir danken für die freundliche Weiterbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 10 - 12 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Antimikrobielle Behandlung mit Cefuroxim bis inkl. 11.01.2019. AUF: 100 % vom 05.01.2019 bis 13.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Fr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 06.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXX Diagnosen: 1. Unklare rechtsseitige Unterbauchschmerzen (DD: Gastroenteritis) 2. Depression Therapie: Analgesie Anamnese: Notfallmäßige Vorstellung aufgrund von seit über 4 Tagen andauernden krampfartigen Unterbauchschmerzen rechts. Seit dem Vortag hätten die Beschwerden zugenommen. Heute habe sie Dafalgan und Buscopan eingenommen, aber die Schmerzen seien immer noch stark gewesen. Weiterhin berichtet sie über Übelkeit ohne Erbrechen. Appetit war bisher normal. Kein Gefühl von Fieber oder Schüttelfrost. Seit 2 Tagen habe sie zudem Durchfall, kein Brennen beim Wasserlösen. Vor einigen Jahren sei eine Kolo- und Gastroskopie durchgeführt worden. Diese mit unauffälligen Befunden. Die letzte Mens war am 25.12.2018. Es liegen keine bekannten Allergien vor. Sie ist niemals am Bauch operiert worden. Vorerkrankungen: Depression. Medikamente: Cipralex 20 mg 1 x / Tag. Medikamente bei Eintritt: Cipralex 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 29-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. BD 129/85 mmHg, HF 92/min., SpO2 unter RL 99 %, Temperatur 36.0 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: Weich. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenz rechte Unterbauch, McBurney negativ. kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, Nierenlogen klopfindolent. FAST-Sonographie: Nieren bds. orthotop gelegen, ohne Aufstau. Harnblase leicht gefüllt, keine freie intraabdominelle Flüssigkeit im Bereich der Excavatio uterovesicalis, keine freie Flüssigkeit im Morrison- oder Kollerpouch, regelrechte Darmperistaltik bei insgesamt deutlichem Meteorismus. Appendix nicht darstellbar bei Adipositas. Verlauf: Bei rechtsseitigen, krampfartigen Unterbauchschmerzen rechts erfolgte die stationäre Aufnahme zur Analgesie und Verlaufsbeobachtung bei. Laut Aktenrecherche hatte sich die Patientin bereits am 18.03.2018 aufgrund der gleichen Symptomatik in unserer Notaufnahme vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wie aktuell keine typische Klinik für eine akute Appendizitis, das veranlasste gynäkologische Konsilium erbrachte ebenfalls keine pathologischen Befunde. Da die Schmerzen am Morgen des Folgetages persistierten, haben wir mit der Patientin eine diagnostische Laparoskopie besprochen. Hierzu konnte sich Fr. Y jedoch nicht entscheiden. Sie wünschte explizit eine CT-Untersuchung zur weiteren Abklärung. Auch diese blieb ohne richtungsweisende pathologische Befunde, eine Appendizitis acuta konnte ausgeschlossen werden. Danach wünschte die Patientin den Austritt aus dem Spital. Am ehesten handelt es sich um eine leichte Gastroenteritis, denkbar sind auch gynäkologische Ursachen wie eine Endometriose. Wir empfehlen daher eine Vorstellung der Patientin bei ihrer Gynäkologin. Wir können Fr. Y in gutem Allgemeinzustand am 06.01.2019 nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 05.01.2019: CRP 11,8 mg/L. Laborwerte vom 06.01.2019: CRP 12,2 mg/L. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 06.01.2019: Kein Anhalt für Appendizitis. Bilaterale kleinere zystische Läsion der Ovarien mit Corpus luteum Zyste rechts, DD funktionell. Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Zudem empfehlen wir der Patientin eine erneute Vorstellung in einer gynäkologischen Praxis ihrer Wahl. AUF: 100 % vom 05.01.2019 bis zum 06.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 06.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXX Diagnosen: 1. Akute Cholezystitis bei symptomatischer Cholezystolithiasis 2. St. n. Appendektomie 3. St. n. Hysterektomie 4. St. n. Sectio caesarea 2x 5. Migräne 6. Fibromyalgie 7. Panikattacken Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 06.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.729: Cholezystektomiepräparat: Gallenblase mit geringer chronisch fibrosierender und aktiver Entzündung, Cholesterolose sowie antraler Metaplasie. Keine Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. Anamnese: Die Patientin stellte sich notfallmäßig mit krampfartigen Oberbauchschmerzen (VAS 8/10) vor. Im Verlauf auch mit Ausstrahlung in den Rücken und in den unteren rechten mittleren Brustkorb. Gallensteine seien vorbekannt. Ihr sei außerdem ein wenig übel gewesen. Im Zuge dieser Beschwerden habe sie auch Schüttelfrost, Nachtschweiß und Gewichtszunahme von 10 kg seit der Menopause (seit 8 Jahren). Langstreckenflug gestern (aus Australien zurück). Keine Kopfschmerzen, kein Schwindel, keine Luftnot, kein Husten, kein Erbrechen, kein Durchfall, Miktion normal, Stuhlgang normal, kein Fieber, keine B-Symptomatik, Ödem-Neigung der Unterschenkel und Knöchel abends, keine Palpitationen, keine neurologischen Ausfälle. Keine Alkohol-Exzesse in letzter Zeit. Während der Festtage viel fetthaltiges Essen. Allergien: Keine bekannt; Nikotin: 1 Zigarette pro Tag, Alkohol: Kein Abusus; Drogen: Kein Abusus. Familienanamnese: Unauffällig. Medikamente: Mefenacid bei Kopfschmerzen. Hormone gegen Menopause, Name des Medikamentes nicht erinnerlich. Medikamente bei Eintritt: Mefenacid 500 mg Bei Bedarf (Kopfschmerzen) Eintrittsbefund 58-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. BD 140/85 mmHg, HF 80/min., SpO2 unter RL 98 %, Temp. 37 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme, keine Hinweise auf eine Thrombose. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: rege Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, diffuse, ubiquitäre Druckdolenz mit P. max. epigastrisch und im rechten Oberbauch, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. FAST-Sonographie: Leber homogen, Gallenblase gut gefüllt, ca. 2 cm großes Konkrement, Wandverdickung. Nieren bds. orthotop gelegen, ohne Aufstau. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit.Verlauf: Bei Eintritt diagnostizierten wir eine beginnende akute Cholezystitis. Die empfohlene laparoskopische Cholezystektomie wurde am 06.01.2019 komplikationslos durchgeführt. Postoperativ ebenfalls komplikationsloser Verlauf mit rascher Mobilisation und Kostaufbau. Wir können die Patientin bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte hausärztliche Weiterversorgung am 08.01.2019 entlassen. Untersuchungen / Befunde: Ultraschall Abdomen vom 05.01.2019: Cholezystitis. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 i.R Dafalgan 1 g 1-1-1-1 i.R Pantozol 40 mg 1-0-0 für 2 Wochen Mefenacid 500 mg bei Bedarf, max. 3 x 1 (Kopfschmerzen) Procedere: Wir bitten um eine klinische Verlaufskontrolle in den nächsten Tagen. Eine Fadenmaterialentfernung ist bei resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Der Patientin wird eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden geraten. AUF: 100% vom 05.01.2019 bis zum 13.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019 Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stefan Bäuml, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778409 Diagnosen: Aussenknöchelfraktur links Typ Weber B mit begleitender kompletter Ruptur des Innenbandapparates am Sprunggelenk links und kleiner schalenförmiger Volkmann'scher Dreiecksfraktur nach Sturz beim Tourengehen am 03.01.2019 mit geschlossenem Weichteilschaden 3.° und Anlage eines gelenküberbrückenden Fixateur externe (Tibia/Calcaneus) im Krankenhaus K am gleichen Tage bei (Sub)Luxationsstellung mit geschlossenem Weichteilschaden III° - St. n. stumpfem Thoraxtrauma nach Velosturz am 23.09.2017 - Rippenfraktur 12 links - undislozierte Frakturen der Proc. transversi BWK 10, LWK 2 Therapie: - Offene Reposition der Aussenknöchelfraktur Typ Weber B links und osteosynthetische Versorgung mittels 2.7 mm AO Zugschraube sowie 6-Loch Drittelrohrplatte LCP 3.5 winkelstabil Titan (Firma Synthes) - Versorgung der Bandläsion am Innenknöchel mittels offener Reposition, Revision und Reinsertion/Refixierung mittels 5-0 Fastin Anker - OSME Fixateur externe Tibiaschaft/Calcaneus links am 08.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Analgesie - Antimikrobielle Therapie mittels Cefuroxim 2.5 g 3 x tgl. i.v. vom 08.01.2019 bis zum 10.01.2019 Anamnese: Sturz beim Tourengehen im Kanton Glarus am 03.01.2019. Primärdiagnostik (Röntgen/CT) im Krankenhaus K mit Nachweis der oben genannten Verletzungen. Bei (Sub)Luxationsstellung im Sprunggelenk sowie starker Weichteiltraumatisierung III dort Anlage eines gelenküberbrückenden Fixateur externe. Repatriierung des Patienten in unser Krankenhaus am 07.01.2019. Bei mittlerweile tolerablen Schwellungsverhältnissen konnte die operative Versorgung geplant werden. Medikamente bei Eintritt: Ibuprofen 600 mg 1 1 0 1 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - Oycodon/Naloxon (Targin) 5/2.5 mg Tbl. - - - - Eintrittsbefund Herr Y, 49-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. 172 cm, 88 kg, BMI 29.74 kg/m2. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Rechter Unterschenkel. St. n. Fixateur externe bei Malleolar lateralis Fraktur am 03.01.2019; Wunden reizlos, nicht nässend. Diskrete Schwellung über Malleolus lateralis und Vorfuß. A. dorsalis pedis schwach tastbar. Sensibilität uneingeschränkt. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der erste Verbandswechsel fand am 2. postoperativen Tag statt. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Eine Analgesie erfolgte nach Maßgaben der Beschwerden mit Lodine 600 mg, Dafalgan 1 g und Targin bis zu 10/5 mg. Eine antimikrobielle Therapie erfolgte mittels Cefuroxim 2,5 g 3 x tgl. i.v. aufgrund der stattgehabten Fixateur-Anlage. Die Fixateur bedingten PIN-Wunden waren allzeit reizlos und bei Austritt ebenfalls trocken. Die Mobilisation mit Teilbelastung von 10 kg erfolgte unter physiotherapeutischer Anleitung. Bereits am 14.01.2019 konnten wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen OSG a.p. uns seitl. links vom 10.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 03.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Osteosynthese der distalen Fibulafraktur. Neu Knochenanker im Malleolus med. OSM intakt. Frakturspalten nur noch angedeutet posterior in der distalen Tibia abgrenzbar. Bohrkanäle in Tibia und Calcaneus bei St. n. Fixateur externe. Medikamente bei Austritt: Ibuprofen 600 mg 1 1 0 1 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Bei Schmerzen Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Bis zur erreichten Vollbelastung Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Wir bitten um klinische Verlaufskontrollen in Ihrer geschätzten hausärztlichen Praxis und eine Wundkontrolle alle 2 Tage bzgl. der PIN Wunden bis zur sicheren Abheilung desselben. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Bezüglich der Mobilisation: Wir empfehlen eine Mobilisation mit Unterarmstützen im Vacoped und 10 kg Teilbelastung für 4 Wochen, danach schrittweise Aufbelastung mit 10 kg/Woche. Zudem empfehlen wir eine Thrombose-Prophylaxe mittels Xarelto 10 mg bis zur erreichten Vollbelastung. Physiotherapie aus dem Vacoped heraus ab sofort. Eine Verlaufskontrolle mit Röntgen findet in der Sprechstunde von Dr. X postoperativ statt. Der erste Termin wäre am: 28.01.2019 mit Röntgen um 15 Uhr (Röntgen 15 Uhr, SS 15:30 Uhr). AUF: 100% vom 07.01.2019 bis zum 28.01.2019. Dr. X Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019 Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stefan Bäuml, Leitender Arzt Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778430 Diagnosen: 1. Inguinalhernie links 2. B-Zell-Lymphom ED 01/2019 - A.e. splenisches Marginalzonenlymphom - Bizytopenie und Splenomegalie unklarer Ätiologie - 04/16 Knochenmarkspunktion ohne Anhalt für MDS oder Knochenmarksinfiltration - 12.02.2018 kein Anhalt für Paraprotein oder peripher nachweisbare klonale B-Zell-Population - 14.11.2018 CT Abdomen: Leichte Zunahme der bekannten Splenomegalie auf aktuell 21 cm, zudem Lymphadenopathie peripelvine - 12.12.2018 PET-CT: Metabolisch aktive Splenomegalie, zudem gering metabolisch aktive Lymphadenopathie mesenterial 3. Chronische Niereninsuffizienz, ED 2016 - 05/16 Nierenbiopsie (Pathologie USZ: Syndrom der dünnen Basalmembran, zudem geringe mesangiale IgA-Ablagerungen in der Immunfluoreszenz 4. St. n. MT-Köpfchenresektion Dig. I links (Budapest) - nachfolgend Wundheilungsstörung 5. Arterielle Hypertonie 6. Substituierte Hypothyreose 7. Periphere Polyneuropathie ED 2008 Rezidivierende Kolondivertikulitis Endoskopische Abtragung tubulärer und tubulovillöser Adenome des Kolon (06/16) Therapie: Endoskopisch-präperitoneale Netzplastik (TEP) links sowie Lymphknoten-Biopsie Leiste links mit Lymphomservice am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Histologie: B 2019.6876: Exzisat (Lymphknoten Leiste links): Vergrößerter Lymphknoten mit partieller Infiltration durch ein B-Zell Lymphom vom niedrigen Malignitätsgrad. Anamnese: Der Patient berichtet seit längerer Zeit über Beschwerden bei der Arbeit in der rechten Leiste. Beim Patienten besteht zudem bei zunehmender Splenomegalie der Verdacht auf ein Lymphom, ohne dass dieses in den bisher durchgeführten Untersuchungen (ausgedehnte Laboruntersuchung, Knochenmarks-Biopsie) hätte nachgewiesen werden können. Bei weiterer Zunahme der Splenomegalie wurde in einem ambulanten PET-CT nun eine Lymphadenopathie inguinal links sowie mesenterial nachgewiesen. Im Rahmen der Inguinalhernienversorgung erfolgte die simultane Lymphknotenbiopsie in der linken Leiste. Nach ausführlichem Aufklärungsgespräch in der Sprechstunde von Dr. X stellt sich der Patient nun zur oben genannten elektiven Operation bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Zestril 5 mg 1 0 0 0 Euthyrox 75 µg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 65-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 92 kg, Größe 176 cm, BMI 29.70 kg/m². BD 114/58 mmHg, HF 93/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatomegalie. Milz deutlich vergrößert unterhalb des Rippenbogens tastbar. Nierenlogen klopf-indolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 30.01.2018. Die intraoperativ eingelegte Redondrainage konnte am 01.02.2019 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Unter der verordneten Analgesie war der Patient schmerzkompensiert. Wir können den Patienten bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Procedere: Wir bitten um die regelmäßigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Belastung nach Maßgabe der Beschwerden. Eine Nachkontrolle wird am 24.04.2019 um 14:00 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X stattfinden. Diagnosen: 1. RM-Riss Schulter rechts 2. St.n. Appendektomie vor 13 Jahren 3. Multiple Bandscheibenvorfälle Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Supra-/Infraspinatussehnenrekonstruktion in double row Technik mit suture bridge Augmentation, Bizepssehnen-Detonisierung und Autodenodese nach Kim, subacromiale Bursektomie ohne Acromioplastik bei großen Os acromiale rechts am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über einen Sturz vor 6 Monaten, infolgedessen er an der rechten Schulter mehrere Bandrupturen erlitten habe. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 46-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 96 kg, Größe 187 cm, BMI 27.45 kg/m². BD 155/99 mmHg, HF 107/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen Nierenlogen klopf-indolent. Wirbelsäule klopf-indolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Keine Schwellung, keine Rötung, keine Überwärmung, keine Druckdolenz, Außenrotation und elevierte Retroversion schmerzhaft, ansonsten uneingeschränkte Beweglichkeit, der rechte Arm steht etwas tiefer als der linke, pDMS intakt. Verlauf: Stationäre Aufnahme nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Die Schultermobilisation erfolgte frühzeitig durch die Physiotherapie. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 20.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1-1-1 Tilur 90 mg 1-0-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Procedere: Tragen des Abduktionskissens für 6 Wochen ab Operation. Erst ab 3. postoperativer Woche ganz sanfte Kinetec-Mobilisation im niederschwelligen Bereich. Insgesamt sehr defensive Nachbehandlung. Nach 3 Monaten radiologische Verlaufskontrolle unter anderem mittels MRI. Die Verlaufskontrollen des Weiteren 6 und 12 Wochen postoperativ. Bei etwaigen Fragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig.6. Chronisches inguinales Schmerzsyndrom rechts - Ätiologie: DD nervale Läsion, DD Reizung i.R. Vernarbungen inguinal, DD Radikulopathie L1 rechts denkbar Interventionen: - Partiell pos. diagn. PNB N. ilioinguinalis et genitofemoralis rechts am 13.03.2018 (fecit Dr. X) Therapie: Laparoskopische Adhäsiolyse, Netzimplantation Ventralight ST 15 x 20 cm als lap. IPOM am 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Bei Hr. Y besteht eine Narbenhernie nach mehreren abdominalen Eingriffen. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 34-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 91 kg, Grösse 183 cm, BMI 27.17 kg/m². BD 136/91 mmHg, HF 83/min., SpO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, leichte Druckdolenzen im rechten Ober- und Unterbauch, keine Abwehrspannungen, multiple reizlose Narben nach Laparoskopie und Laparotomie. Leichte Vorwölbung rechts des Nabels. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 11.01.19. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter angepasster analgetischer Medikation war der Patient beschwerdearm. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit regelrechtem Ingangkommen der Darmaktivität. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 13.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Movicol Sachet 1 0 0 0 Stuhlregulation Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl. 1 0 1 0 Schmerzreserve Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine, nüchtern Lodine 600 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 10 - 12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Analgesie und Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Wir planen zudem die klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 15.04.2019 um 13:00 Uhr. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 25.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Transmurale Supra-/Infraspinatussehnenruptur Schulter rechts bei - St. n. Sturz 2. Depression Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Supra-/Infraspinatussehnenrekonstruktion in suture bridge Technik (2 x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 2 x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenodese periossär in Lasso loop Technik (1 x Cayenne peek 5.5 Anker), subacromiale Bursektomie, knöcherne Acromioplastik, ventrale Kapsulotomie Schulter rechts am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet über einen Stolperunfall mit Prellung der Schulter und seither bestehenden Schmerzen mit eingeschränkter Beweglichkeit. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Femoston (Kontrazeption) 1 0 0 0 Eintrittsbefund 57-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Grösse 160 cm, Gewicht 75 kg, BMI 29,3 kg/m². BD 155/78 mmHg, HF 71/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, keine Rötung, leichte Schwellung, Druckdolenz im Bereich des Bizepssehnenverlaufes, Daumen und Fingerkuppen fühlen sich etwas taub an, Kraft und Beweglichkeit sind schmerzbedingt etwas eingeschränkt, Durchblutung intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 10.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war unter der verordneten analgetischen Medikation beschwerdefrei. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Femoston (Kontrazeption) 1 0 0 0 Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Procedere: Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec Mobilisation per sofort nach Massgabe der Beschwerden. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung erforderlich bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrollen in der Sprechstunde des Operateurs nach 6 und 12 Wochen. Bei etwaigen Rückfragen bitte ebenfalls jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019/Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI aktuell 35.7 kg/m²) 2. Meckel-Divertikel 3. Chronische gastroösophageale nicht erosive Refluxkrankheit - bei Hiatushernie ca. 2 cm gross, axial - Kardiainsuffizienz 4. Hypercholesterinämie 5. Tachykarde Herzrhythmusstörungen 6. Herzinsuffizienz NYHA II 7. Mitralklappenprolaps 8. Vit. D3-Mangel - substituiert Therapie: - Laparoskopie - laparoskopische intermediate Magenbypassoperation (Common-Channel ca. 120 bis 130 cm) - laparoskopische Resektion eines grossen Meckel-Divertikels ca. 100 cm oral der Ileozökalklappe, ad Histologie am 30.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 16. - 17.01.2019 - Antibiotische Therapie mit Cefuroxim 3 x 1,5 g i.v. und Metronidazol 2 x 500 mg i.v. am 16.01.2019, 30. und 31.01.2019 - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Histologie: B 2019.7517 Exzisat (Meckel-Divertikel): Echtes Dünndarm-Divertikel mit Nachweis eines kleinen Herdes ektoper gastrischer Schleimhaut vom Antrumtyp, einem Meckel Divertikel entsprechend. Kein Nachweis von Dysplasie oder Malignität. Anamnese: Die Patientin leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Keine Voroperationen im Abdomen. Die Patientin leidet aktuell an einem Reizhusten.Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Bilol 2,5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 46-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 96 kg, Größe 164 cm, BMI 35.7 kg/m². BD 124/75 mmHg, HF 74/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, diskrete Druckdolenz epigastrisch, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 30.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere stationäre Aufenthalt gestaltete sich komplikationslos. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Die Wunden zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Fr. Y am 03.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Bilol 2,5 mg 1 0 0 0 Clexane 40 mg s.c. 0 0 0 1 Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 1 0 Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Motilium lingual - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Minalgin Tropfen - - - - Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. PPI-Einnahme mit Pantozol 2x tgl. für 4 Wochen postoperativ, dann 1x tgl. für weitere 4 Wochen. Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Postoperative Verlaufskontrolle mit Entfernung des Nahtmaterials in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin vereinbart hierfür in etwa 10 Tagen postoperativ selbst einen Termin. AUF: 100% vom 30.01.2019 bis 12.02.2019 Diagnosen: 1. PAVK Stadium IV nach Fontaine rechts mit Zeichen der subakuten Ischämie - bei Poplitealarterien-Aneurysmata bds., rechts 40 mm, links 25 mm - V. a. Iliacalarterienstenose rechts 50% im Externabereich 2. Chronisch venöse Insuffizienz bds. - offensichtlich nach Status nach Saphenektomie des VSM bds. - Reflux im tiefen Venensystem rechts 3. Dekubitus Ferse rechts - kleiner Dekubitus rechte Gesässbacke 0.5 cm 4. Rhythmogene, hypertensive, 3-Gefäß-KHK mit mittelgradigen Stenosen (04/18) - paroxysmale absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern - leicht eingeschränkte LV-Funktion - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, fortgesetzter Nikotinkonsum (mind. 40 py) - CHADs2 Vasc-Score: 5 Punkte (08/18) - OAK: Marcoumar 5. COPD II und mäßiges Emphysem 6. Gastrooesophageale Refluxbeschwerden 7. Depressive Episode seit 04/18 8. Cystofix-Anlage 11/18 bei BPH und Harninkontinenz - Zirkumzision 11/18 bei ausgeprägter Phimose 9. Multifaktorielle Gangstörung bei Pertrochantäre Femurfraktur rechts St.n. Gammanagelosteosynthese am 20.08.2018 (kurzer Gammanagel, 120°) Osteopenie Deckplattenfraktur des LWK 1 (04/18) 10. Mangelernährung / Malnutrition NRS 4 Punkte (08/18) Gewichtsabnahme 8 kg seit 04/18 Therapie: Ausschaltung der APOP Aneurysmas durch Implantation Femoro (dist. AFS)-popliteale(P3)-Prothesenbypass (7 mm Durchmesser GORE PROPATHEN, beringt) rechts. Epikutaner VAC auf beide Wunden mit 125 mmHg am 14.01.2019 (fecit Dr. X). Anamnese: Im Rahmen einer Gefäßabklärung in domo bei nicht heilendem Ulcus der rechten Ferse wurden sono-graphisch Poplitealaneurysmen bds. festgestellt. Der Patient gibt an beschwerdefrei zu sein. Keine Schmerzen, kein Fieber, kein Schüttelfrost. Im letzten Jahr sei es zu ca. 2 - 3 Synkopen mit kurzzeitigem Bewusstseinsverlust und Stü rzen gekommen. (zuletzt 08/18). Zudem gibt der Patient an bereits im Liegen Atemnot zu haben, weshalb er das Bett gerne etwas aufrichtet. Trockener Husten sowie morgendlicher Auswurf. Der Appetit sei reduziert. Wasserlassen funktioniere beschwerdefrei bei liegendem Cystofix, keine Blutbeimengungen. Stuhlgang sei wie gewohnt, ebenfalls ohne Blutbeimengungen. Seit einer Oberschenkelfraktur rechts (08/18) sei er nur noch eingeschränkt am Rollator oder im Rollstuhl mobil. Keine Sehstörungen, keine Thoraxschmerzen, keine Bauchschmerzen, keine Wadenkrämpfe, kein Fieber oder Schüttelfrost. Noxen: Nikotin mindestens 65 py. Medikamente bei Eintritt: Marcoumar Tbl. 3 mg nach INR Aspirin Cardio Filmtbl. 100 mg 1-0-0 Bilol Filmtbl 2.5 mg 0-0-1/2 Valsartan Axapharm Filmtbl. 80 mg 1/2-0-0 Torasemid Helvepharm Tbl. 10 mg 1-0-0 Pantoprazol Mepha Lactbl. 40 mg 1-0-0 Escitalopram Axapharm Filmtbl. 10 mg 1-0-0 Spiriva Inh. Kps 18 mcg 1-0-0 Eintrittsbefund 80-jähriger Patient. Guter AZ und kachektischer EZ. Gewicht 62 kg, Größe 163 cm, BD links 139/56 mmHg, HF 78/min., AF 19/min., SpO2 unter RL 89%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Ort, Situation und Person orientiert. Zeitlich nur eingeschränkt orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Händedruck symmetrisch kräftig, Fußhebung bds. intakt, FNV bds. normal. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, livide Hautverfärbung beider Unterarme und Hände. Stauungsdermatitis beider Beine. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse an Adp bds. nicht tastbar, rechts via Doppler bestätigt. Atp-Pulse bds. via Doppler hörbar. Periphere Durchblutung intakt, periphere Ödeme vorhanden. Bibasale Rasselgeräusche. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Abwehrspannung über gesamten Abdomen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. EKG vom 09.01.19: Normofrequent, Arhythmisch, Vorhofflimmern, Hf 77/min., Mittellage. PQ keine Angabe, QRS 76 ms, QTc 443 ms. Regelrechte R-Progression, keine Erregungsrückbildungsstörung, keine ES. Verlauf: Klinisch finden sich bereits Hinweise für eine chronisch venöse Insuffizienz, zusätzliches Lymphödem rechts. Die deutlich schlechtere Darstellung des rechten Beines ist bedingt durch die etwas höhergradigere pAVK rechts, die CVI, zusätzlich kommt ein Reflux im tiefen Venensystem rechts dazu. Die Poplitealarterienaneurysmen sind beide sehr groß und versorgungspflichtig. Der Patient wird Dr. X vorgestellt, die stationäre Aufnahme ist indiziert. Auf der Normalstation wurde eine Ilomedin-Therapie gestartet und die operative Ausschaltung des Popliteaaneuysma rechts und die Einlage einer Gore-Tex Prothese erfolgte am 14.01.19. Komplikationsloser Verlauf auf der Intensivstation. Direkt postoperativ therapeutische Antikoagulation mit Liquemin. Knie rechts mit leichtem Gelenkserguss, das Gelenk wurde punktiert (Resultat noch ausstehend). Bei unauffälliger Überwachung auf der Intensivstation konnte der Patient am 15.01.19 kardiopulmonal stabil auf Normalstation verlegt werden.Der Verlauf auf der Normalstation gestaltete sich komplikationslos mit deutlich verbesserter Durchblutung des rechten Unterschenkels. Der Dekubitus an der Ferste rechts war reizlos und zeigte gute Granulationszeichen. Nach Gewichtsbilanzierung entlassen wir Hr. Y in stabilen Allgemeinzustand am 21.01.2019 ins Pflegeheim. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Untersuchungen / Befunde: CT Angio Becken/Bein 09.01.2019: Ausgeprägtes teilthrombosiertes Aneurysma der A. poplitea bds. Teilweise verschlossene A. tib. post. bds. bzw. A. tib. ant. links sowie A. dors. pedis links. Duplex carotis vom 11.01.2019: Keine relevante Stenosen darstellbar. Farbdulpexsonographie venös beider unteren Extremitäten: Reflux im tiefen Venensystem rechts, VSM bds. nicht darstellbar, kleinere Varizen an beiden US; früher seien fingerdicke Varizen an OS und US gewesen, damit vermutlich Status nach Saphenektomie beide VSM. Farbdulpexsonographie arteriell der Becken-/Beinarterien: Schwerste Plaquebildung in allen Etagen mit entsprechenden Twinkling Artefakten und teilweise Unmöglichkeit einer kontinuierlichen Ableitung von Flussignalen. Biphasische Flusskurven Aorta, Beckenachse bds. (AIE) mit deutlicher Flussbeschleunigung der AIE auf 150 cm/sec rechts (gegenüber prästenostischer 60 cm/sec)., Femoralarterien, ATA bds. proximale bis peripher; ATP bds. distal nicht ableitbar; popliteal bds. massive Erweiterung der Gefäße (li 25 mm, re 40 mm, turbulenter Fluss, Thrombus wandanhaftend), keine Darstellung der Trifurkation möglich. Konsil Kardiologie vom 10.01.2019: Bei aktenanamnestisch (Befunde nicht gesehen) nicht relevanten Stenosen und KHK-3GE besteht sicherlich ein erhöhtes perioperatives kardiales Risiko. Eine Leistungsfähigkeit diesbezüglich kann bei fehlender Mobilität nicht eruiert werden, jedoch keine Anamnese für eine progrediente AP-Symptomatik. Echokardiographisch jedoch normale EF ohne Regionalitäten in Ruhe. Nebenbefundlich noch mittelschwere AS. Bei CHA2DS2-Vasc von 4 Punkten ist eine DOAK Indikation bei paroxysmalem Vorhofflimmern gegeben. Diesbezüglich würde ich auf Xarelto 20 mg tgl. anstatt Marcoumar wechseln. Aus kardialer Sicht kann die Aspirin-Medikation gestoppt werden. Regelmäßige jährliche kardiologische Kontrollen empfohlen. Medikamente bei Austritt: Eliquis Tbl 5 mg 1 0 0 lebenslang Aspirin Cardio Filmtbl. 100 mg 1 0 0 lebenslang Bilol Filmtbl 2.5 mg 0 0 1/2 Valsartan Axapharm Filmtbl. 80 mg 1/2 0 0 Torasemid Helvepharm Tbl. 10 mg 1 0 0 Esomep Mepha Lactab 40 mg 1 0 0 Escitalopram Axapharm Ft. 10 mg 1 0 0 Spiriva Inh. Kaps. 18 mcg 1 0 0 Movicol Stk 1 0 0 bei Bedarf Nicorette 2.5 mg Pflaster 1 0 0 über 24 h bei Bedarf Minalgin Trpf. 20 20 20 20 KCL Retard Tbl. 1 1 1 Calcimagon Forte Tbl 1 0 0 Tamsulosin 0.4 mg 0 0 1 Zolpidem 10 mg 0 0 0 1 Brintelix Trpf. 5 0 0 0 Clexane 40 mg 0 0 1 0 für 7 Tage Procedere: - Antikoagulation: Wiederbeginn mit Eliquis am 21.01.2019, zudem überlappend Clexane 40 mg 1 x / d für 7 Tage; Eliquis und Aspirin lebenslang - VW des Dekubitus Ferse rechts mit Allevyn alle 3 Tage - VW am Bein rechts alle 3 Tage - 1 x / Woche Kontrolle im Wundambulatorium - Mobilisation frei - Analgesie bei Bedarf - Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X im Gefäßzentrum mit Duplex Beinarterien am 08.04.2019 um 10:30 Uhr. Ein Aufgebot folgt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.05 kg/m²) 2. Dyslipidämie 3. Steatosis hepatis 4. St. n. Helicobacter pylori - Eradikationstherapie 12/2018 5. St. n. Appendektomie 2005 Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 100 cm, Gastrojejunostomie 21 mm) am 31.01.2019 (fecit Prof. Z) Physiotherapie Analgesie Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. St. n. Appendektomie 2005. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 29-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 92 kg, Größe 162 cm, BMI 35.05 kg/m². BD 125/70 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die obige Operation konnte am 31.01.2019 planmäßig durchgeführt werden. Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Unauffällige Überwachung auf der Intensivstation während der ersten Nacht. Stetiger Kostaufbau, welcher problemlos vertragen wurde. Rasches Ingangkommen der Darmmotilität. Allzeit reizlose und bei Austritt trockene Wundverhältnisse. Unter Basisanalgesie war die Patientin gut schmerzkompensiert. Wir konnten Fr. Y am 03.02.2019 in einem guten Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 03.02.2019: Hb 123 g/L, Tc 278 g/L, Lc 8,39 g/L, CRP 62,1 mg/L. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 bei Schmerzen Pantozol 40 mg 1 0 1 0 für 6 Wochen Clexane 40 mg 0 0 1 0 für 3 Wochen Minalgin Tropfen 40 40 40 40 bei Schmerzen Sucralan 1 1 1 1 für 6 Wochen Procedere: Regelmäßige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung entfällt aufgrund des Einsatzes von resorbierbarem Nahtmaterial. Thromboembolieprophylaxe mit 2 x 40 mg Clexane für 3 Wochen. PPI-Prophylaxe für 6 Wochen postoperativ. Nachkontrolle in 2 Wochen in der Sprechstunde von Prof. Z. Die Patientin vereinbart selbstständig einen Termin. AUF: 100% vom 31.01.2019 bis 17.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Prof. Z Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. 3-Sehnen-Rotatorenmanschettenruptur (Subscapularissehne Lafosse Grad IV, Supra-/Infraspinatussehnen-Partialläsion subtotal Grad III partiell auch transmurale Rupturkomponente) Schulter rechts 2. Undislozierte Rippenserienfraktur III - V rechts 3. Schulterkontusion rechts 4. BWS-Kontusion rechts5. St. n. Hydrocelen-Operation 6. St. n. Hüft TP links 7. Nabelbruch Therapie: Schultergelenks-Arthroskopie, arthroskopische Subscapularis-, Supra- und Infraspinatussehnennaht mit Suture bridge-Verstärkung (4 x Parcus Titan 5,5 mm Anker, 2 x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subakromiale Bursektomie und knöcherne Akromioplastik Schulter rechts am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, nach einem Sturz im September letzten Jahres Beschwerden in der rechten Schulter zu haben. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 78-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Grösse 180 cm, BMI 24,07 kg/m². BD 160/91 mmHg, HF 68/min., SpO2 unter RL 91%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Probleme beim Stuhlgang oder beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Minimale Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus. Bewegungsausmasse bei Elevation und Abduktion eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff möglich. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Mobilisation und Kostaufbau rasch. Unter Analgesie schmerzkompensiert. Bereits am 17.01.2019 können wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Nachbehandlung gemäss Schema der Klinik K bei St. n. Subscapularissehnennaht. Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec-Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden streng belastungsfrei. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Nachkontrollen klinisch und radiologisch nach 6 und 12 Wochen in der Sprechstunde des Operateurs. Bei etwaigen Rückfragen bitte ebenfalls Rücksprache mit dem Operateur. AUF: Gemäss Operateur. Diagnosen: 1. Symptomatische Thrombophlebitis der VSM Hach II-III, Insuff. VSM Hach IV, Perf. Veneninsuff. CI und CII, SAV - St. n. Crossektomie und Stripping VSM bis HACH II 2010 - Insuffizienz VSM von HACH II bis HACH IV - Perforanzveneninsuffizienz am Unterschenkel - In allen Etagen ausgeprägter Seitenast Verikosis am Oberarm und Unterschenkel bds. 2. Diabetes mellitus Typ 2 3. Rhythmogene Herzkrankheit - St. n. Implantation VDD Schrittmacher bei AV Block 2 – 3 Grades 02.07 - St. n. Schrittmacher Batterie Wechsel 08.15 4. Arterielle Hypertonie 5. Asthma bronchiale 05.06 - Polysensibilisierung auf Hausstaub und Hundehaar 6. Osteoporose ED 2015 DEXA Hüfte /3.1 LWS- 3.3 7. Coxarthrose links 8. St. n. PFNA links bei pertrochantärer Femurfraktur links 09.2013 9. St. n. Knie-TP links 02.2014 mit Therapie: Stripping der VSM HACH II-HACH IV, Perf. Venen Dissektionen CI und CII, Extirpation der SAV thrombophlebitischer Konglomerat am dist. OS und prox. US, SAE am US am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, seit ca. 3 Wochen Schmerzen im rechten Unterschenkel zu haben, besonders bei Belastung. Mit Kompressionswickeln und Salben seien die Beschwerden besser. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Seretide 500 Diskus 1 Hub 0 1 Hub Betmiga 25 mg 0 0 1 0 Galvumet 50/500 mg 0 0 1 0 Magnesium 300 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 Kautabletten 500 mg 1 0 1 0 Ibandronat 150 mg 1x/Monat ASS 100 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 85-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 64 kg, Grösse 160 cm, BMI 25 kg/m². BD 161/84 mmHg, HF 70/min, SO2 unter RL 94%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Patientin war unter Analgesie schmerzfrei. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.2019 konnten wir Frau Y mit Spitexbetreuung nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 ASS 100 mg 1 0 0 0 Ibandronat 150 mg 1x/Monat Calcimagon D3 Kautabletten 500 mg 1 0 1 0 Magnesium 300 mg 1 0 0 0 Galvumet 50/500 mg 0 0 1 0 Betmiga 25 mg 0 0 1 0 Seretide 500 Diskus 1 Hub 0 1 Hub Procedere: Tragen der Kompressionsstrümpfe der Klasse II für 4 Wochen. Eine Fadenmaterialentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Einnahme von Xarelto 10 mg wie gewohnt weiter. Eine Verlaufskontrolle ist für den 13.03.2019 um 13 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X geplant. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X Biberzeltenstrasse 8 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Fallnummer: 778551 Diagnosen: 1. Diabetisches Fusssyndrom mit ausgedehntem Ulcus Grad IV im Fersen- und Hallux-Bereich Fuss rechts - diabetische Mikro- und Makroangiopathie - Neuropathie (gemischt diabetisch – postoperativ nach Dg. 6.) 2. Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ 2 - Nüchtern-Glucose am 19.01.2019: 8,0 mmol/l, HbA1c 7,6% 3. Chronisches Lymphödem rechtes Bein 4. Koronare Herzkrankheit - St. n. 3-fachem ACBP 1997 - cvRF: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie 5. Asymptomatische Cholezystolithiasis 6. St. n. Implantation einer aorto-biiliacalen Y-Prothese am 31.08.2016 mit/bzw. bei: - symptomatischem infrarenalem Bauchaortenaneurysma bds. - Iliacal-Aneurysma mit vorbestehenden athrosklerotischen - Verschlüssen der A. iliaca interna links, subtotaler Verschluss A. iliaca interna rechts - St. n. ausgedehnter Sakraldekubit postoperativ - St. n. Endarterektomie inguinal rechts am 01.09.2016 bei - akutem Ischämiesyndrom des rechten Beines Therapie: - Tiefes Wunddébridement bis zum Knochen und Anlage VAC-Verband mit weissem Schwamm am 16.01.2019 (fecit Dr. X) - VAC-Therapie ab 16.01.2019 - Antibiotische Therapie mit: - Co-Amoxi 3 x 2,2 g i.v. am 16. und 17.01.2019 - Co-Amoxi 2 x 1 g p.o. ab 17.01.2019 - Anpassung eines Entlastungsschuh durch Herrn Roth - AV-Impulssystem zur Oedembehandlung - Analgesie Der Patient leidet an chronischen Ulzera an der rechten Ferse und am medialen Vorfuss. Das Ulkus am Vorderfuss besteht seit 2 Jahren, dasjenige an der Ferse seit 2 Monaten. Seit der Aorto-bifemoralen Bypassoperation 2016 ist der Patient auf Lymphdrainage angewiesen. Diese sei bis 11.2018 2 - 3 mal pro Woche durchgeführt worden, seitdem nur noch einmal wöchentlich. Der Patient leidet unter ausgeprägten Lymphödemen beidseits (rechts > links). Die Ulzera seien schlechter geworden, seit die Lymphdrainage seltener durchgeführt werde. Medikamente bei Eintritt: Statin (Name und Dosis unbekannt) 1 0 0 0 Diuretikum (Name und Dosis unbekannt) 1/2 0 0 0 Bilol (Name und Dosis) 1 0 0 0 ASS 100 1 0 0 0 Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Größe 172 cm, BD 145/80 mmHg, HF 89/min, AF 14/min, SpO2 unter RL 99%, Temp. 37,6°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse ödembedingt nicht palpabel, Füsse warm, ausgedehnte Lymphödeme rechts > links. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepato-splenomegalie. Lokalstatus Bein rechts: Leistenpuls kräftig tastbar, Popliteal-, ADP- und ATP Puls nicht tastbar, Zehen warm mit Hyperkeratose, Lymphödem Grad III ab distaler Unterschenkel, Ferse medial Dekubitus Grad IV 5 cm Durchmesser mit nekrotischen Wundrändern, Grundgelenk Dig. I medial Dekubitus Grad IV mit 2 cm im Durchmesser. Verlauf: Bei ausgedehntem Ulcus wurde oben genannte operative Versorgung noch am Vorstellungstag erfolgreich durchgeführt. Konventionell-radiologisch zeigte sich kein Hinweis auf eine Osteomyelitis. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdefrei. Es erfolgte die Anlage eines individuell angepassten Verband-Schuhs durch Herrn Roth. Bei Eintritt fiel ein erhöhter Glucose-Wert auf. Das gemessene HbA1c bestätigte den Verdacht auf einen Diabetes mellitus, welcher bislang nicht bekannt war. Unter antibiotischer Therapie zeigten sich die Entzündungswerte rückläufig. Wir konnten den Patienten nach VAC-Wechsel am 19.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Wundabstrich vom 16.01.2019: Nachweis von Proteus mirabilis (sensibel auf Ampicillin o. Amoxicillin, Amoxicillin/Clavulansäure, Piperacillin/Tazobactam, Cefuroxim, Cefpodoxim, Ceftriaxon, Cefepim, Imipenem, Meropenem, Gentamicin, Ciprofloxacin, Levofloxacin, Trimethoprim/Sulfamethoxazol). Labor vom 16.01.2019: Hämoglobin 137 g/l, Leukozyten 19.72 G/l, Quick 84%, CRP 88.4 mg/l, Glucose 8.9 mmol/l, Natrium 137 mmol/l, Kalium nicht messbar durch Hämolyse, Kreatinin 105 µmol/l, GFR 59 ml/min/1.73 m². Labor vom 19.01.2019: Hämoglobin 128 g/l, Thrombozyten 374 G/l, Leukozyten 12.75 G/l, CRP 40.6 mg/l, Glucose (nüchtern) 8.0 mmol/l, HbA1c 7.6%, HbA1c nach IFCC 59.1 mmol/mol. Röntgen Fuss d.p. und schräg rechts vom 16.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Fleckige Osteopenie. Degenerative Veränderungen midtarsal. Insbesondere fleckige Aufhellungen im Calcaneus, DD bei bekannter Nekrose hier Osteomyelitis möglich. Gegebenenfalls Verifizierung mittels MRI erwägen. ABI vom 16.01.2019: - Rechts 0,27, Kompressionsdruck 84 mmHg - Links 0,29, Kompressionsdruck 92 mmHg Oszillographie vom 16.01.2019: Siehe beigefügten Anhang Medikamente bei Austritt: Eigenmedikamente weiter Co-Amoxi 1 g 1 0 1 0 bis inkl. 25.01.19 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung. Wir bitten um analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 2 x 1 g p.o. bis inkl. 25.01.19. Mit dem Verbandsschuh ist eine Vollbelastung möglich und erwünscht. VAC-Wechsel in unserem Wundambulatorium am Dienstag, den 22.01.19 um 15:00 Uhr sowie am Freitag, den 25.01.19 um 14:15 Uhr. Der Patient erhielt außerdem einen Termin zur Duplex der Beinarterien in unserem Gefäßzentrum am Dienstag, den 22.01.19 um 16:30 Uhr. Ein CT-Angio der Aorta, Becken- und Beinachse ist im Verlauf geplant. Weiterführen der manuellen Lymphdrainage mit leichter Kompression durch die Physiotherapie, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Regelmäßige Blutzucker-Kontrollen und Beginn einer antidiabetischen Medikation gerne durch Sie. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Dr. X Chefarzt Hr. Y Dr. X Rosenhof 1 8808 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 08.01.2019/Gs/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXX Diagnosen: 1. Diabetischer Fuss mit peripherer Angiopathie ZNI, Atherosklerose NG 8, aufgrund Diabetes mellitus Typ 2, sekundär insulinpflichtig Aktuell: Gangrän Dig. II Fuss links mit Erysipel 2. Hypertensive Kardiomyopathie, chronisches Vorhofflimmern, CHA2DS2-VASc-Score 3 Punkte, unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar 3. Adipositas WHO Grad I 4. Dyslipidämie 5. V. a. beginnende kognitive Beeinträchtigung - Uhrentest 4/7 Punkte, MMS-Test 26/30 Punkte (19.02.2018) 6. Unguis incarnatus Dig. I Fuss rechts 7. Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom 8. Intertrigo Therapie: PTA Unterschenkel und Fuss links am 09.01.2019 (fecit Dr. X) Ilomed in- Therapie vom 08.01.2019 - 11.01.2019 Antibiotische Therapie mittels Co-Amoxi vom 07.01.2019 - dato Anamnese: Fr. Y stiess sich vor 14 Tagen den linken Fuss an, wobei sich der Nagel des zweiten Zehs löste. Sie entfernte ihn dann ganz, wobei es kaum blutete. Danach stellte sie sich schmerzbedingt am 02.01.19 beim Hausarzt vor. Dieser verschrieb ihr Co-Amoxicillin 1-0-1 1g bis und mit 07.01.19, welches sie gut vertrug. Gemäß dem Hausarzt präsentierten sich das Erysipel und die Wunde in der Verlaufskontrolle am 08.01.19 mehr oder weniger unverändert. Aus diesem Grund erfolgte die Überweisung ins Krankenhaus K. Kein Fieber. Mobil am Rollator. Diabetes mellitus Typ 2 (November 18: HbA1c 7.9), Hypertonie, LWS-Schmerzsyndrom, Kniearthrose rechts, Vorhofflimmern. Keine Noxen. Sozialanamnese: Beruf: Ehemalige Bäuerin, Wohnsituation: Lebt alleine in einer Wohnung, Spitex kommt 2x pro Woche und macht u.a. Fusspflege. 3 Söhne kommen ebenfalls regelmäßig vorbei. Zivilstand: verwitwet. Medikamente bei Eintritt: Vitarubin Depot Inj Lös 1000 mcg/ml Paracetamol Lactab 1 g Olfen Lotion Emuls 10 mg/g IVF Faltkompresse Typ 17 7.5 x 10 Metformin Lactab 850 mg 1 0 0 Marcoumar 3 mg Lisinopril 5 mg 1 0 0 Insulin NovoRapid FlexPen nach Schema Insulin Levemir Flexpen 100 E/ml nach Schema Bisoprolol Tabl 5 mg 1 0 0 Atorvastatin Mepha Lactab 10 mg 1 0 0 Amlodipin Mepha 10 mg 1 0 0 ABBOTT Freestyle Precision Teststreifen 3M Cavilon Durable Barrier cream improved Eintrittsbefund 76-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht gem. Fr. Y 68 kg und Größe 165 cm. Cor: Arrhythmische Herztöne, Systolikum mit p.m. über 2. ICR parasternal rechts und Fortleitung in Carotiden, Halsvenen nicht gestaut. Keine Beinödeme. Radialispulse bds. tastbar. Fusspuls rechts tastbar.und mittels Doppler bestätigt. Links nicht tastbar und nicht hörbar mit Doppler. Pulmo: Bds. vesikuläre Atemgeräusche. Schwellung linksthorakal Höhe 5. Rippe (seit 5 Jahren bekannt). Abdomen: Auskultatorisch regelrechte Darmgeräusche. Palpatorisch weich, keine Resistenzen. Keine Druckdolenzen. Lokalstatus Fuss links: Erysipel über Dig. I - V, Dig. II mit trockener Gangrän, Blasen Dig. 1-5. Sensibilität und Motorik intakt. Lokalstatus Fuss rechts: Im Seitenvergleich rechter Fuss unterkühlt und plantar reduzierte Spitz-Stumpf-Diskrimination, beginnendes Druckulkus über MCP-Gelenk Dig. I medial. Motorik intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme von Fr. Y erfolgte bei o.g. Diagnose. Es erfolgten eine Gefässstatus-Abklärung (Duplex-Sono) durch Dr. X und ein sofortiger Beginn mit Ilomedin-Therapie i.v. unter Blutdruckkontrolle am 08.01.2019. Am Folgetag wurde eine erfolgreiche anterograde PTA des linken Unterschenkels und Füssen durchgeführt. Die orale Antikoagulation bei intermittierendem Vorhofflimmern wurde bei deutlich erhöhten INR-Werten und reduziertem Quick pausiert belassen und die Patientin hat vor dem Eingriff zweimalig Konakion 10 mg erhalten. Abends erfolgte die Clexane-Gabe von 40 mg s.c. Die antibiotische Therapie, bei nicht mässig erhöhten Infektwerten, wurde 3x täglich mit Co-Amoxi durchgeführt und bei Austritt oralisiert. Nach Pulskontrolle der linken Leiste erfolgte die Mobilisation problemlos. Am 10.01.19 wurde erneut mit Aspirin 100 mg gestartet und Liquemin auf Clexane 40 mg s.c. umgestellt. Die Ilomedin-Therapie wurde bis zum Austritt weitergeführt. Für die Patientin wurde ein Verbandsschuh organisiert. Die Wunde blieb am Dig. II links trocken. Wir entlassen Fr. Y in gebessertem Allgemeinzustand ohne Infektzeichen am 11.01.2019 mit Spitex nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Duplexsono Fuss links vom 08.01.2019: siehe separaten Befund. Anterograde PTA links vom 09.09.2019: siehe separaten Befund. Labor vom 08.01.2019: Leuk 12, Neutrophile Granulozyten 8.2; CRP 6.9 mg/L, Glucose 7 mmol/L, Kreatinin 48 mmol/L, GFR 91 ml/min. 09.01.2019: INR: 1.3, Quick 58% Medikamente bei Austritt: Vitarubin Depot Inj Lös 1000 mcg/ml Paracetamol Lactab 1 g Olfen Lotion Emuls 10 mg/g IVF Faltkompresse Typ 17 7.5 x 10 Metformin Lactab 850 mg 1 0 0 Marcoumar 3 mg nach INR, ab 15.01. durch den HA Lisinopril 5 mg 1 0 0 Insulin NovoRapid FlexPen nach Schema Insulin Levemir Flexpen 100 E/ml nach Schema Bisoprolol Tabl 5 mg 1 0 0 Atorvastatin Mepha Lactab 10 mg 1 0 0 Amlodipin Mepha 10 mg 1 0 0 ABBOTT Freestyle Precision Teststreifen 3M Cavilon Durable Barrier cream improved Co-Amoxi 1 g 1 0 1 bis 13.01.2019 Clexane 40 mg s.c 0 0 1 bis 14.01.2019 Minalgin 500 mg 1 1 1 bei Bedarf Dafalgan 1 g 0.5 0.5 0.5 0.5 bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 lebenslang Procedere: Mobilisation frei mit dem mitgegebenen Verbandsschuh. Fadenentfernung Leiste links in 14 Tagen. Antikoagulation mit ASS und Marcoumar. (Kein Plavix 75 mg postinterventionell bei doppelter Antikoagulation). Clexane bis zum Hausarzttermin am 14.01.2019. Danach Start mit Marcoumar. Dazu noch ASS 100 mg 1 x 1/die für immer. Keine weitere Ilomedin-Therapie geplant. Termin im Wundambulatorium 1x pro Woche. Terminplan wurde der Patientin mitgegeben. Erster Termin am 15.01.2019 um 10:45 Uhr. In 3 Monaten Verlaufskontrolle bei Dr. X angemeldet, 01.04.2019 8:30 Uhr (Oszillographie, Duplex). Diagnosen: Weber B Fraktur rechts (AO 44B1.3) vom 06.01.2019 Therapie: ORIF distale Fibula rechts mittels 6-Loch Drittelrohrplatte winkelstabil 3.5 LCP Titan (Fa. Synthes) sowie 2.7 mm AO Zugschraube Titan am 11.01.2019 (fecit Dr. X). Physiotherapie. Analgesie. Anamnese: Hausärztliche Zuweisung von Fr. Y am 07.01.19 zur weiteren Behandlung einer lateralen Malleolarfraktur rechts. Fr. Y berichtet am 06.01.19 beim Eislaufen gestürzt zu sein und sich dabei den rechten Fuss verdreht zu haben. Sie habe sofort starke Schmerzen im Bereich des rechten Aussenknöchels verspürt und habe aufgrund der Schmerzen ihren rechten Fuss nicht mehr belasten können. Zu Hause habe sie dann ihren rechten Fuss hochgelagert und gekühlt. Wegen der anhaltenden Schmerzen und der Schwellung erfolgte die hausärztliche Vorstellung am Folgetag, wo konventionell radiologisch o.g. Fraktur festgestellt wurde. Bei ausgeprägten Schwellungsverhältnissen wurde die operative Versorgung für den 11.01.19 geplant. Die Patientin tritt hierfür nun elektiv bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 34-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 59 kg, Grösse 158 cm, BMI 23.63 kg/m². BD 112/59 mmHg, HF 94/min., SpO2 99% unter RL. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Unterschenkel rechts: Nach Abnahme des VACOpeds zeigt sich eine intakte Haut, noch leichte Schwellung und starke Druckdolenz sowie Hämatomverfärbung im Bereich des Malleolus lateralis. Malleolus medialis und Fibulaköpfchen nicht druckschmerzhaft. Sensibilität seitengleich. Periphere Motorik intakt, Fusspulse gut palpabel. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.19 nach guter Weichteilkonsolidierung erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin gut schmerzkompensiert. Die postoperativ angefertigte Röntgenkontrolle zeigte eine anatomische Reposition sowie eine regelrechte Lage des eingebrachten Osteosynthesematerials. Unter physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin bis zum Austritt an Gehstöcken im VACOped mit der erlaubten Teilbelastung von 10 kg gut mobil. Die Wunden zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 13.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen OSG a.p. uns seitl. rechts vom 07.01.2019: Verglichen mit der externen Voruntersuchung vom gleichen Tag (14:06 Uhr) keine sekundäre Dislokation bei Weber B Fraktur. Röntgen OSG a.p. uns seitl. rechts vom 13.01.2019: Achsengerechte Stellungsverhältnisse und regelrechte Materiallage bei osteosynthetisch versorgter lateraler Malleolarfraktur. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ bei gesicherten Wundverhältnissen. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Tragen des VACOpeds Teilbelastung mit 10 kg des rechten Beins mit Gehstöcken für 6 Wochen, anschliessend Aufbelastung von 10 - 15 kg je Woche. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 01.02.2019 (11:00 Uhr Röntgen, 11:30 Uhr Sprechstunde).AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 24.11.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 10.01.2019/Klinik K Fallnummer: 778596 Diagnosen: 1. Mediale Claviculaschaftfraktur rechts 2. St. n. Appendektomie 2003 3. St. n. Spondylodese Th3/4 bei Wirbelkörperfraktur - Plattenentfernung 2015 4. St. n. Metatarsus-Fraktur Therapie: Offene Reposition und plattenosteosynthetische Versorgung (7-Loch LCP-Platte) Schulter rechts am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Hr. Y berichtet über einen Motorradunfall am 04.01.19, infolge dessen sich eine Claviculafraktur zeigte. Er kann den rechten Arm schmerzbedingt kaum bewegen. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Es wurde freundlicherweise der vorangegangene Sprechstundenbericht als bekannt vorausgesetzt. Mit Hr. Y sind sowohl die konservative als auch die operative Therapieoptionen diskutiert worden. Mit Blick auf seine sportlichen Ambitionen, die weitergehende Rehabilitation und auch die Pseudarthrose-Diskussion hat sich Hr. Y schlussendlich zur osteosynthetischen Versorgung entschlossen. Hierfür wurde er mündlich und schriftlich einschließlich über Risiken und Komplikationen, der intraoperativen technischen Durchführung und der postoperativen Nachbehandlung und Rehabilitationsphase aufgeklärt. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 34-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Größe 169 cm, BMI 29.06 kg/m². BD 151/81 mmHg, HF 83/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schlüsselbein rechts: Keine Rötung, keine Schwellung, keine Hämatome, Hr. Y gibt Krepitationen an, keine Stufenbildung erkennbar, Tiefstand der Schulter. Druckschmerz über der Clavicula, pDMS intakt. Verlauf: Die Aufnahme von Hr. Y auf die Station erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Hr. Y war postoperativ schmerzkompensiert. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnte Hr. Y am 12.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Für den postoperativen Termin in der Sprechstunde von Dr. X wird Hr. Y aufgeboten werden. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Clavicula ap und tangential rechts vom 10.01.2019: Keine Voraufnahmen. Status nach Plattenosteosynthese bei medialer Claviculafraktur rechts. Frakturspalten gut adaptiert. Material intakt. Subkutane postoperative Weichteilveränderungen. Medikamente bei Austritt: Gemäß Operateur. Procedere: Strenge belastungsfreie Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden ab 2. bis 3. postoperative Tag aus der Schlinge heraus in Flexion und Abduktion maximal bis zur Horizontalen. Am Körper anliegenden Arm Innen- und Außenrotation frei, ebenfalls belastungsfrei. Radiologische Stellungskontrolle postoperativ und nach Verlauf. AUF: Gemäß Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fallnummer: 778598 Diagnosen: 1. Unhappy triad Knie rechts mit vorderer Kreuzbandruptur, mediale Meniskusläsion, komplexe und hochgradige mediale Bandläsion Knie rechts 2. Posterolaterale Tibiakopffraktur 3. Diabetes mellitus Typ 2 4. Adipositas WHO Grad II (33.91 kg/m²) 5. PONV 6. St. n. Netzplastik bei Umbilicalhernie 10/18 Therapie: Vorderer Kreuzbandersatz mit autologer Semitendinosussehne von der linken Seite all inside true anatomic Knie rechts Entnahme Sehne des M. semitendinosus Knie links Arthroskopische mediale Teilmeniskektomie Knie rechts Revision und tibiale Refixation des oberflächlichen MCL mit 5.0 FastIn Anker Knie rechts Implantation Internal Brace mit Fibre Tape im Bereich des MCL Knie rechts am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Perioperative antibiotische Therapie mit Cefuroxim 3 x 1,5 g i.v. vom 15. bis 17.01.2019 Physiotherapie / Kinetec-Schiene Anlage ACL-Brace durch Dr. X Analgesie Anamnese: Fr. Y berichtet über einen Skiunfall am 26.12.18. Seitdem besteht eine Instabilität im rechten Kniegelenk. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 10 mg 0 0 1 0 seit 26.12.2018 (Beginn im Rahmen der Verletzung) Esomeprazol Novorapid 1 0 0 0 vor dem Essen Liraglutid (Xultophy) 0 0 0 1 Metformin 850 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 43-jährige Patientin. Guter AZ und adipösem EZ. Gewicht 98 kg, Größe 170 cm, BMI 33.91 kg/m². BD 145/85 mmHg, HF 75/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis links palpabel, rechts kaum, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Rechte untere Extremität: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung. Druckdolenz popliteal, Bewegungsausmaß bei oben genannter Verletzung aktuell nicht untersucht. PDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 15.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag bei Förderung wenig blutigen Materials gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war Fr. Y schmerzkompensiert. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder zeigten regelrechte Stellungsverhältnisse. Die Wundverhältnisse zeigten sich reizlos und bei Austritt trocken. Unter physiotherapeutischer Anleitung war Fr. Y bis zum Austritt an Gehstöcken mit den erlaubten 20 kg Teilbelastung des rechten Beins gut mobil. Auf der Kinetec-Schiene konnte ein Bewegungsausmaß bis zu 90° Flexion erreicht werden. Vor Austritt wurde durch Dr. X ein ACL-Brace angepasst. Wir konnten Fr. Y am 19.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 17.01.2019: Verglichen mit der CT Voruntersuchung vom 31.12.18 St. n. vorderer Kreuzbandplastik und Refixation des Kollateralbandes. Ossär regelrechte Stellungsverhältnisse. Subkutane postoperative Veränderungen mit Weichteilemphysem. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Metformin 850 mg 0 0 1 0 Liraglutid (Xultophy) 0 0 0 1 Novorapid Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Oxycodon/Naloxon 5/2,5 mg Tbl 1 0 1 0 Xarelto 10 mg 0 0 1 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Aufgrund der Tibiaplateaufraktur bitten wir um Teilbelastung mit 20 kg des rechten Beins an Gehstöcken für 6 Wochen post trauma, dann langsame Aufbelastung um 10 kg pro Woche. Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto bis zur Vollbelastung. Fortführen der Kinetec-Übungen Zuhause bis voller Extension/Flexion. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Freitag, den 15.02.2019 (10:00 Uhr Röntgen, 10:30 Uhr Sprechstunde). AUF: 100% vom 15.01.2019 bis 28.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Irreponible Umbilikalhernie 2. Asthma 3. St. n. Polyp-Entfernung Nase 1999, 2011 Therapie: Laparoskopisches IPOM (Ventralight ST, 15.2 cm rund, Fixierung mit Optifix-Tacker) am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über einen seit etwa 1,5 Jahren bestehenden Nabelbruch. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Nasonex 1-0-0-0 Lukair 1-0-0-0 Seretide 1-0-1-0 Eintrittsbefund 49-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 79 kg, Grösse 160 cm, BMI 30.85 kg/m². BD 143/84 mmHg, HF 75/min., SpO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Nabel: Keine Rötung, keine Exantheme, keine Narben. Deutlicher Nabelbruch, im Stehen und Liegen nicht reponibel. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 15.01.2019. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Der Patient war schmerzkompensiert. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand und reizlosen Wundverhältnissen am 17.01.19 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Nasonex 1 0 0 Lukair 1 0 0 Seretide 1 0 1 Minalgin 500 mg 1 1 1 Lodine 600 mg 1 0 1 Esomep 40 mg 1 0 0 solange Lodine Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen, die Fadenentfernung kann 10 - 12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung erfolgen. Belastung ist nach Massgabe der Beschwerden erlaubt. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 08.04.2019 um 13.45 Uhr. AUF: 100% von 15.01.2019 bis 20.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 09.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Persistierendes, distales Ureterkonkrement links mit konsekutiver Harntransportstörung links, Koliken 2. Arterielle Hypertonie Therapie: Zystoskopie, retrograde Ureteropyelographie links, semirigide URS mit Steinlithotripsie links, JJ-Einlage links, DK-Einlage links am 08.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient stellt sich bei uns vor mit blutigem Urin und begleitenden Bauchschmerzen sowie einem Ziehen im Bereich der linken Niere. Diese Beschwerden bestünden seit gestern, zusätzlich habe der Patient ein dauerhaftes Druckgefühl, als müsse er Stuhl oder Urin lassen. Dem Druckgefühl folge dann allerdings weder Stuhlgang noch Urinabgang. Schmerzbesserung in Ruhe und im Liegen. Wasserlassen würde nicht von Schmerzen oder Brennen begleitet sein, allerdings würde der Urin nur tröpfchenweise kommen. Ähnliche Beschwerden, allerdings stärker und mit kolikartigen Schmerzen, habe der Patient am 24.12.2018 schon gehabt, woraufhin er bei uns im Hause vorstellig geworden sei. Dort fand sich ein ca. 4x7 mm grosses Konkrement im linken Ureter, das unter Analgesie konservativ behandelt wurde. Schmerzmittel habe der Patient nicht eingenommen. Der Urin sei nicht gesiebt worden. Tamsulosin-einnahme seit 06.12.2018 durch den Hausarzt verordnet. Dauerhafte Einnahme von Lisinopril 5 mg (1/2-0-0) bei art. Hypertonie. Keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Tamsulosin Tbl. 1 0 0 0 Lisinopril 5 mg 1/2 0 0 0 Eintrittsbefund 57-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz. Leichte Druckdolenz im linken unteren Quadranten sowie diffuses Druckgefühl im rechten unteren Quadranten. Kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen links diskret klopfdolent, Nierenloge rechts klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Urin makroskopisch blutig, Abnahme eines Urinstatus und Labor. Befund CT-Uro bei ähnlicher Symptomatik am 24.12.2018: Ca. 7 x 4 mm grosses kalkdichtes Konkrement im linken distalen Ureter. Mässiger Harnaufstau links. Einzelne kleinpunktuelle Parenchymverkalkungen in beiden Nieren. Labor vom 08.01.2019: Hb 151 g/L, Leukos 12,35 G/l, CRP 0,2 mg/l, Kreatinin 91 umol/l, eGFR 80 ml/min/1.73 m². Urin vom 08.01.2019: Gelb, klar; PH 5.5, Erys+++, Proteine -, Leukos -. Verlauf: Stationäre Aufnahme zur Analgesie Steintherapie. Bei rezidivierenden Koliken Entscheid zum operativen Vorgehen. Peri- und postoperativ keine Komplikationen. Der intraoperative eingelegte DK wurde bereits am 01.01.2019 bei klarem Urin gezogen. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand, mit Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 08.01.2019: Hb 151 g/l, Leukos 12,35 G/l, CRP 0,2 mg/l, Kreatinin 91 umol/l, eGFR 80 ml/min/1.73 m². Urin vom 08.01.2019: gelb, klar; PH 5.5, Erys+++, Proteine -, Leukos -. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2)Procedere: Die JJ-Entfernung erfolgt ambulant in der Sprechstunde von Hr. X in 10-12 Tagen. Bei JJ-Beschwerden empfehlen wir dem Patienten eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Bereits am 10.01.2019 konnten wir Hr. Y im guten Allgemeinzustand und schmerzfrei nach Hause entlassen. AUF: 100% vom 08.01.2019 bis zum 11.01.2019. Diagnosen: 1. Rotatorenmanschetten-Massenruptur mit retrahierter Komplettruptur von Supra- und Infraspinatussehne Schulter rechts 2. Rhizarthrose + MCP I Arthrose links 3. Arterielle Hypertonie 4. Herzrhythmusstörungen nach Chemotherapie 5. St. n. Hodentumor 1999 6. St. n. Inguinalhernie 7. St. n. Appendektomie Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Supra-/Infraspinatussehnenrekonstruktion in Double row Technik mit nachfolgender suture bridge Adaptation (2x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 1x Chayenne peek 5.5 mm Anker, 2x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subacromiale Bursektomie und knöcherne Acromioplastik Schulter rechts am 24.01.2019. Anamnese: Der Patient berichtet, im November beim Turnen bei Liegestützen plötzlich ein Schnalzen in der rechten Schulter vernommen zu haben und daraufhin eingeknickt zu sein. Seitdem seien die Schmerzen immer schlimmer geworden. Der Patient fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Aspirin cardio 1 0 0 0 3x 1 Tbl. pro Woche Dafalgan 500 mg 0 0 0 1 Eintrittsbefund 74-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 64 kg, Größe 172 cm, BMI 21.63 kg/m². BD 135/77 mmHg, HF 63/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Integument intakt, Schulter reizlos. Keine Schwellung, kein Hämatom. Motorik über Elevationsniveau eingeschränkt, Nackengriff nicht möglich. Schürzengriff möglich. Kraftverlust. Sensibilität intakt. Medikamenteneinnahme: s. Medikamentenanamnese. Keine Reanimation gemäß Patientenverfügung. Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie nach Bedarf. Nachbehandlung gemäß Schema der Klinik K bei St. n. Supra-/Infraspinatussehnennaht. Tragen des Abduktionskissens für 6 Wochen ab Operation. Nachkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach 6 und 12 Wochen. Diagnosen: 1. Schulter rechts: Rotatorenmanschettenläsion den Supra- und Infraspinatus betreffend, Pulley-Läsion, Impingementsyndrom/ Bursitis. 2. St. n. Tonsillektomie 1992 Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit Rekonstruktion der Supra- und Infraspinatussehne in einer Double row suture bridge Technik sowie LBS-Tenodese in Lasso loop Technik, Bursektomie und knöcherne subacromiale Dekompression am 31.01.2019. Anamnese: Der Patient berichtet seit 08/18 über Bewegungseinschränkung und bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der rechten Schulter. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 30-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 164 cm, BMI 26.02 kg/m². BD 124/65 mmHg, HF 64/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis/ Spina scapulae. Bewegungsausmasse in der Abduktion/Elevation eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff erschwert möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Painful-arc. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient war unter Analgesie schmerzkompensiert und eine Frühmobilisation erfolgte mit Kinetec mit der Hilfe der Physiotherapie. PDMS der rechten oberen Extremität jederzeit intakt. Wir entlassen Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Kinetec ab sofort. Analgetika nach Bedarf. Keine Nahtentfernung bei Verwendung von resorbierbaren Nähten. Kontrolle beim Operateur in 4 und 8 Wochen. Bei Fragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. AUF: Gemäß Klinik K. Diagnosen: 1. Proximale Humerusfraktur links (AO 11C3) 2. Osteoporose Therapie: Minimalinvasive Plattenosteosynthese über Deltasplit mit PHILOS-Platte Schulter links am 09.01.2019. Anamnese: Die Zuweisung des Patienten erfolgt per Rettungsdienst bei Stolpersturz auf die linke Schulter ohne Kopfanprall. Verdacht auf einer Humerusfraktur links. Medikamente bei Eintritt: Calcimagon D3 forte Kautbl. 1 0 0 0 Eintrittsbefund 72-jähriger Patient in gutem AZ und normalem EZ, Größe 165 cm, Gewicht 66 kg, BMI 24,2 kg/m², AF 16/min., SpO2 98%, BD rechts 165/95 mmHg.Lokalbefund: Schulter links: Integument intakt, kein Hämatom, Druckdolenz über der vorderen und lateralen Schulter, pDS intakt. Motorik schmerzbedingt eingeschränkt. Verlauf: Stationäre Aufnahme bei oben genannter Fraktur mit operativer Versorgung am selben Tag. Intra- und postoperativ unkomplizierter Verlauf. Die Redon-Drainage konnte am 1. postoperativen Tag bei mässig blutiger Fördermenge gezogen werden. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm und der linke Arm mit Hilfe physiotherapeutischer Anleitung gut mobil. Das postoperative Röntgenbild zeigte regelrechte Stellungsverhältnisse. Die Sensomotorik im Innervationsgebiet des N. axillaris war postoperativ intakt. Die Wunden zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 13.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax /Rippen vom 08.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Infiltrate. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme links vom 08.01.2019: Mehrfragmentäre dislozierte proximale Humerusfraktur. Humeruskopf zentral im Glenoid. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme links vom 10.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.2019 zwischenzeitlich Status nach plattenosteosynthetischer Versorgung der proximalen Humerusfraktur links. OSM intakt. Annähernd achsgerechte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des nach medial dislozierten Fragments des Tuberculum minus. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Lodine Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Calcimagon D3 forte Kautbl. 1 0 0 0. Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ gerne durch Sie. Mobilisation in Abduktion/Elevation/Aussenrotation bis 90/90/0°, sowie Pendelbewegungen des Arms bis zur Sprechstunde erlaubt. Keine Belastung des linken Arms für 4 Wochen, resp. Sprechstundentermin. Ein entsprechendes Rezept für ambulante Physiotherapie wurde ausgehändigt. Tragen der Mitella-Schlinge in der Nacht. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Freitag, den 15.02.2019 (08:30 Uhr Röntgen, 09:00 Uhr Sprech-stunde). Die nächste DEXA-Messung ist laut Patientin bereits für Juni 2019 durch die Patientin geplant gewesen. Wir bitten um ggf. frühere Messung. Diagnosen: 1. Ruptur der anterioren Anteile des Lig. deltoideum und damit der Aufhängung des Spring Ligamentes am rechten Fuss mit chronischen Ansatztendinopathie der Tibialis posterior-Sehne Status nach OSG-Distorsionstrauma am 09.10.2014 2. Depression Therapie: Revision der vorderen Aufhängung des Spring Ligamentes mit Naht des Lig. deltoideum und des Ansatzes der Tibialis posterior-Sehne am Os naviculare des rechten Fusses am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen und medialer Instabilität beim Laufen seit einem Distorsionstrauma im Oktober 2016. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Clomipramin 25 mg 3 0 0 0 Candesartan/HCT 32/12.5 1 0 0 0. Eintrittsbefund: 44-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 163 cm, BMI 31.99 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zur Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal, Babinski bds. negativ. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus OSG rechts: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, keine Schwellung, kein Hämatom. Keine sichtbare Fehlstellung. Belastung möglich. Zehen- und Fersenstand möglich. Keine Druckdolenz an der Basis MT V. Hohe Fibula frei. Aktive/Passive Flexion/Extension nicht eingeschränkt. Aktive/Passive Pronation/Supination nicht eingeschränkt, pDMS intakt. Druckdolenz über Os naviculare. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdearm. Mit Hilfe physiotherapeutischer Anleitung war sie bis zum Austritt an Gehstöcken mit den erlaubten 20 kg Teilbelastung im Vacoped gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 13.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Tilur ret. 90 mg Tbl 1 0 1 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Candesartan/HCT 32/12.5 1 0 0 0 Clomipramin 25 mg 3 0 0 0. Procedere: Wir danken für die freundliche Weiterbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ bei Operateur. Tragen des VACOpeds für 6 Wochen mit 20 kg Teilbelastung des rechten Beins, danach Steigerung auf Vollbelastung und Aufbautraining. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. Kontrolle in der Sprechstunde des Operateurs in zwei Wochen. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 25.01.2019. Diagnosen: 1. Nephrolithiasis links bei Doppelniere 2. St. n. blockierendem Harnleiterstein links unterer Nierenanteil mit Pyonephrose bei Doppelniere links mit Ureterduplex links mit infizierter Harnstauungsniere links 12/18 bei Diagnose 2 - St. n. Zystoskopie, retrograder Ureteropyelographie und JJ-Einlage links oberer und unterer Nierenanteil jeweils Ch. 6 am 16.12.18 (fecit Dr. X).3. St.n. Abflussstörung links oberer Anteil bei Kelchhalskonkrement/ Infundibulumkonkrement bei Diagnose 2 4. Doppeltes Nierenbecken links - St. n. Trennung der Doppelnieren in 1984 5. St. n. laparoskopischem proximalem Roux-Y Gastric Bypass am 31.08.16 - bei initialer Adipositas Grad III (BMI 46.1 kg/m²) 6. Anstrengungsdyspnoe und Schnarchen 7. Asthma bronchiale 8. Orthopädische Beschwerden, degenerative BWS-Veränderung 9. Reizlose Kolondivertikulose 10. Refluxbeschwerden ohne endoskopisch oder radiologisch nachweisbarem Reflux 11. Hyperinsulinämie 12. Leichte Dyslipidämie 13. Vitamin D-Mangel mit sekundärem Hyperparathyreoidismus 14. Lebersteatose 15. Multiple Allergien: Penicillin, Kontrastmittel (Miktionszystourethrogramm im Kindesalter), Bepanthen, Pollinosis, Tierhaare, Laktose Therapie: Zystoskopie, retrograde Ureteropyelographie, URS mit Desintegration eines Steins aus dem oberen Nierenanteil, URS mit Desintegration eines kleinen Steins aus dem unteren Nierenanteil sowie Laserdesintegration eines großen Unterkelchsteines des unteren Nierenanteils links, JJ-Neueinlage proximaler und distaler Nierenanteil, DK-Einlage am 11.01.2019 Analgesie Anamnese: Fr. Y berichtet über ein leichtes Ziehen des Doppel-J-Katheters. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1 g - - - - bei Bedarf Esomep 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 41-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 107 kg, Größe 178 cm, BMI 33.77 kg/m². BD 127/80 mmHg, HF 77/min., AF 15/min., SpO2 99% unter RL, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, reiner rhythmischer Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war Fr. Y schmerzkompensiert. Der Blasenkatheter konnte anschließend problemlos entfernt werden mit Fr. Y am 13.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Lodine 300 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine, nüchtern Procedere: Analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. DJ-Entfernung voraussichtlich am 21.01.19. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 16.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Berichtsdatum: Lachen, 17.01.2019/Pa/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778745 Diagnosen: 1. Zunehmende Glenoiditis bei St. n. Hemiprothese rechts - St. n. arthroskopischer Capsulotomie und nochmaliger arthroskopischer Dekompression Schulter rechts - Frozen Shoulder rechts bei - St. n. ACG-Resektion Schulter rechts und Teilprotheseneinbau 19.10.17 2. Präostiales Harnleiterkonkrement links bei multiplen Kelchkonkrementen bds. 3. V. a. Koronare Herzerkrankung - St. n. Myokardinfarkt 1999 5. Hypercholesterinämie 6. Gonarthrosen bds. 7. Lumbale Spondylarthrose 8. St. n. transurethraler Prostatektomie (Video-TURP) und TUI-Blasenhals im 04/17 bei benigner Prostatahyperplasie 9. St. n. lap. prox. Roux-Y-Gastric-Bypass 08/11 mit Gelegenheitsappendektomie 10. St. n. Nikotinabusus - seit 2007 Nichtraucher, kumulativ 60 py 11. Läsion medialer und lateraler Meniskus links - St. n. Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie medial und lateral sowie Resektion eines Patellasporns Knie links am 28.08.2018 17. Adipositas Grad II (BMI 32) Therapie: Prothesenentfernung rechts und Umbau auf inverse Prothese Typ Humelock (Schaft 14, Inlay +3, Glenosphäre 40 zentrisch) Anamnese: Hr. Y berichtet über persistierende Schmerzen seit der vorangegangenen Operation. Er fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Calcium D3 1 0 1 0 Satogan 1 0 1 0 Ubretid 5 mg 1 0 0 0 alle 3 Tage Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Bisoprolol 5 mg 1 0 0 0 Concor 5 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 64-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 96 kg, Größe 179 cm, BMI 29.96 kg/m². BD 151/81 mmHg, HF 60/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, leichte periphere Ödeme beidseits. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, keine Druckdolenzen, keine Schwellung, kein Hämatom. Elevation und Abduktion bis 50° möglich, schmerzhaft. Alle Bewegungen über 50° schmerzbedingt nicht möglich. Nackengriff nicht möglich. Schürzengriff durchführbar. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Hr. Y blieb schmerzkompensiert und die Schultermobilisation erfolgte frühzeitig mit Kinetec-Schiene durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y am 20.01.19 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter rechts postoperativ am 17.01.2019: Erste postoperative Untersuchung bei St. n. inverser Schulter-TP rechts. Prothese intakt und in situ. Keine periprothetische Fraktur. Wunddrainage. Postoperativ Luft und Flüssigkeit in den Weichteilen. Medikamente bei Austritt: Calcium D3 1 0 1 0 Satogan 1 0 1 0 Ubretid 5 mg 1 0 0 0 alle 3 Tage Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Bisoprolol 5 mg 1 0 0 0 Concor 5 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Procedere: Nachbehandlung nach Schema, Mobilisation mit Kinetec. Bei ab und zu aufgetretenem Shivering ist eine neurologische Abklärung ambulant organisiert. Ein Aufgebot folgt. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Berichtsdatum: Lachen, 17.01.2019/Pa/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778759 Diagnosen: 1. Mediale und laterale Meniskusläsion Knie links 2. Subscapularis-/ Supra- und Infraspinatussehnen- Totalruptur Schulter rechts 3. Koronare 3-Gefässerkrankung - St. n. 5-fachem aorto-koronarem Bypass bei subakutem inferiorem STEMI 2015 4. Arterielle Hypertonie 5. Dislipidämie 6. Verdacht auf ACE-Hemmer-induzierten Husten 7. St. n. cerebrovaskulärem Ereignis 2014 Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie medial und lateral und Resektion hyperplastischer Synovialzotten Knie links am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung seit letztem Oktober Schmerzen im linken Knie zu haben. Hr. Y fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 jeden 2. Tag Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 jeden 2. Tag Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 71 kg, Größe 168 cm, BMI 25,15 kg/m². BD 165/102 mmHg, HF 96/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Fusspulse symmetrisch palpabel, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Integument intakt, keine Schwellung, kein Hämatom. Keine Druckdolenz. Schmerzhaft eingeschränkte Flexion; Schmerzangabe sowohl in Ruhe als auch unter Belastung. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte nach o.g. Eingriff. Hr. Y blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar durch die Physiotherapie. Wir entlassen Hr. Y in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 17.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Coversum 5 mg 1 0 0 0 jeden 2. Tag Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 jeden 2. Tag Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Schmerzmedikation gemäß Klinik K Procedere: Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Hr. Dr. X Bahnhofplatz 2 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778764 Diagnosen: 1. Hernia umbilicalis und inguinalis indirecta rechts 2. Mastdarmpolypen 3. Arterielle Hypertonie Therapie: TEP rechts und Direktnaht Nabelhernie am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, bei Druck durch Niesen oder Husten die Brüche zu bemerken, im Alltag jedoch dadurch keine Einschränkung zu verspüren. Hr. Y fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1 g 1 1 1 0 b-B. Calcimagon forte D3 1 0 0 0 Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Enalapril 10 mg 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Zielgewicht um 75 kg Atorvastatin 20 mg - - - - Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 ab 15.01. pausieren 0-0-1-0 Eintrittsbefund 85-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Größe 160 cm, BMI 29,29 kg/m². BD 139/82 mmHg, HF 100/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Fusspulse symmetrisch palpabel, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Verdauungsbeschwerden oder Veränderungen beim Stuhlgang. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die o.g. Operation konnte problemlos am 22.01.2019 durchgeführt werden. Auf der Normalstation zeigte sich Hr. Y schmerzkompensiert. Die Darmpassage war regelrecht. Die einliegende Redon konnte zeitgerecht entfernt werden. Wir entlassen Hr. Y mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand am 24.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Calcimagon forte D3 1 0 0 0 Enalapril 10 mg 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Zielgewicht um 75 kg Atorvastatin 20 mg 1 0 0 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Lodine 300 mg 1 1 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Fadenentfernung in 10 Tagen durch den Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle in der Viszeralchirurgischen Sprechstunde am 24.04.2019 um 13:30 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Dr. X Jostenstrasse 4 8854 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Diagnosen: Symptomatische Cholezystolithiasis Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.2622: Gallenblase: Chronische fibrosierende Entzündung mit Rokitansky-Sinus mit Galleimpaktion und metaplastischen Epithelveränderungen bei Cholezystolithiasis. Kein Nachweis von Dysplasie oder Malignität. Anamnese: Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 54-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 96 kg, Größe 162 cm, BMI 36,57 kg/m². BD 145/70 mmHg, HF 66/min., afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopf-indolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 11.01.2019. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 13.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 bei Schmerzen Lodine 600 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine, nüchtern Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 10 - 12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. AUF: 100 % vom 11.01.2019 bis 20.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 24.01.2019/Pa/gl Klinik K Diagnosen: 1. Fulminante ankylosierende Omarthrose Schulter links - St. n. OP vor ca. 25 Jahren 2. Adipositas Grad I - BMI aktuell 33 kg/m² 3. Arterielle Hypertonie 4. St. n. Knie-TP links 2017 - St. n. 2-maliger Quadrizepssehnenruptur 2015 Therapie: 1. Osteosynthesematerialentfernung Schulter links 2. Implantation inverse Prothese Typ Humelock (Schaft in Pressfit Technik mit Spongiosaplastik Grösse 12, Polyethylen-Inlay 36 + 3 mm Standard, Glenosphäre 36 mm zentrisch verschraubt, Baseplate fixiert mit 2 20 mm Schrauben nicht winkelstabil und 2 30 mm Schrauben winkelstabil) Schulter links am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, deutliche Bewegungseinschränkungen und bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der linken Schulter zu haben. Die Symptome hätten vor ca. 3 Jahren begonnen. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Coveram 10/10/2,5 mg 1 0 0 0 Sifrol 0,25 mg 0 0 0.5 0.5 Vit. B12 Spritzen 1 x/Woche Eintrittsbefund 82-jährige Patientin. Guter AZ und adipösem EZ. Gewicht 96 kg, Grösse 170 cm, BMI 33.21 kg/m². BD 158/69 mmHg, HF 83/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseitig prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, ausgeprägte Knöchelödeme beidseitig. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Acromion / Proc. coracoideus. Diskrete Druckdolenz am Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse deutlich eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff nicht möglich. Lift-off-Test nicht durchführbar. Jobe-Test nicht durchführbar. Painful-arc soweit bei Bewegungseinschränkung beurteilbar. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Die Patientin blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Die Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen und nach Redon-Entfernung entlassen wir die Patientin nach Hause. Medikamente bei Austritt: Coveram 10/10/2,5 mg 1 0 0 0 Sifrol 0,25 mg 0 0 0.5 0.5 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle beim Operateur. Ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 19.01.2019/Sk/gl Klinik K Diagnosen: 1. Hallux valgus Fuss links 2. IIG IIP in der 27 + 2 SSW mit di.-di.-Gemini und portiowirksamen Kontraktinen sowie Übelkeit und Erbrechen 3. Unklare, rechtsseitige Unterbauchschmerzen - DD beginnende Appendizitis, Koprostase 4. Hypothyreose - substituiert mit Eltroxin Therapie: Metatarsale I- und P1-Osteotomie links am 18.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über Schmerzen, vor allem aussenseitig, aber auch durch Druck des grossen Zehs auf den zweiten Zeh und Einschränkung beim Tragen von Schuhen. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Eltroxin 0,1 mg 0.5 0 0 0 Eintrittsbefund 35-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 57 kg, Grösse 172 cm, BMI 19.26 kg/m². BD 120/66 mmHg, HF 80/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz. Nieren-logen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Fuss links: Hallux valgus Metatarsale I mit Druckstelle medial und zwischen Dig. I und Dig. II. Sensibilität intakt. Fusspulse symmetrisch palpabel. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang rasch unter physiotherapeutischer Anleitung. Unter Schmerztherapie war die Patientin stets schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Konventionell-radiologisch sind die postoperativen Stellungsverhältnisse regelrecht. Bereits am 20.01.2019 können wir Fr. Y im guten Allgemeinzustand und infektfrei nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 18.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. medialen Hemiendoprothese rechts. Postoperative Veränderungen. Abgerundete, ovaläre Verkalkung medial des medialen Femurkondylus, DD älter. Reichlich Gelenkerguss. Medikamente bei Austritt: Eltroxin 0,1 mg 0.5 0 0 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Eine Verlaufskontrolle findet in 2 Wochen in der Sprechstunde des Operateurs statt. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Zudem empfehlen wir eine Fersenbelastung für 6 Wochen im Vorfussentlastungs-Schuh, Mobilisation voll. Eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg sollte für 4 Wochen fortgeführt werden. Die Patientin hat Termine für die Nachkontrolle beim Operateur erhalten. AUF: 100 % vom 18.01.2019 bis zum 25.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 28.01.2019/Pa/sm Klinik KDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: *** Diagnosen: 1. Hydrozele rechts 2. St. n. Inguinalhernien beidseits - OP links 10/2017 Therapie: Epididymektomie rechts am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit 10/2017 Schmerzen und Druckgefühl im Bereich des rechten Hodens zu verspüren. Die Symptome seien postoperativ nach einer Leisten-OP aufgetreten. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 66-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66.5 kg, Grösse 172 cm, BMI 22.47 kg/m². BD 161/67 mmHg, HF 83/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine vergrösserten Lymphknoten inguinal, Leistenpulse bds. gut tastbar, Skrotum geschwollen, nicht druckdolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Eingriff. Der Patient zeigte sich schmerzkompensiert. Nach DK-Entfernung konnte der Patient spontan Wasser lösen. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Klinische Kontrolle beim Operateur, ein Aufgebot folgt. Dr. X Krankenhaus K Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Hc/sm Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: *** Diagnosen: 1. Subscapularissehnenpartialläsion Lafosse Grad II bis III, artikulärseitige Partialläsion suprapartiell Infraspinatussehne Ellman Grad II, ausgeprägte Schädigung lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf Schulter rechts - bei St. n. Trauma 2. Arterielle Hypertonie 3. St. n. Pacemaker-Implantation 05/2016 - St. n. Myokarditis Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Subscapularis, Supra- und Infraspinatussehnennaht (3x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 2x Parcus knotless Anker), Bizepssehnentenodese in Lasso loop Technik (1x Parcus peek 5.5 mm Anker), subacromiale Bursektomie und knöcherne Acromioplastik Schulter rechts am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet, seit ca. zwei Monaten Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe im Bereich der rechten Schulter zu verspüren. Im Juli habe er einen Wakeboardunfall gehabt. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Inspra 25 mg 1 0 0 0 Concor 10 mg 1 0 0 0 Coversil 10 mg 2 0 0 0 Eintrittsbefund 42-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Grösse 174 cm, BMI 23.12 kg/m². BD 111/70 mmHg, HF 70/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne (Pacemaker), keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz am Akromion/Proc. coracoideus/Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis/Spina scapulae. Bewegungsamplitude mittelgradig in der Flexion, hochgradig in der Abduktion eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Palm-up Test negativ. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 31.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der oral verordneten analgetischen Medikation war der Patient schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten den Patienten am 02.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Inspra 25 mg 1 0 0 0 Concor 10 mg 1 0 0 0 Coversil 10 mg 2 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Nachbehandlung gemäss Schema der Etzelclinic bei St. n. Rotatorenmanschettennaht. Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec Mobilisation ab 2. postoperativer Woche. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei etwaigen Rückfragen bitte ebenfalls Rücksprache mit dem Operateur. Dr. X Krankenhaus K Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Hc/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: *** Diagnosen: Vordere Kreuzbandinsuffizienz und Läsion medialer Meniskus Knie rechts Therapie: Vordere Kreuzbandersatzplastik mittels Allograft am 16.01.2019 (Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet über starke, bewegungsabhängige Schmerzen im rechten Knie. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 41-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Grösse 168 cm, BMI 29.05 kg/m². BD 134/93 mmHg, HF 80/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Probleme beim Stuhlgang. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Knieschwellung rechtsseitig, Druckdolenz infrapatellar, lateral und medial. PDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 16.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdearm. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gezogen werden. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten die Patientin am 18.01.2019 in gutem Allgemeinzustand entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Tilur Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Nachbehandlung nach Schema vordere Kreuzbandersatzplastik. AUF: Keine. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 778888 Diagnosen: 1. Laterale Schenkelhalsfraktur links AO 31.B2 2. SHT Grad I 3. Exkoriationen Unterarm und Hand links 4. Thrombozytopenie (Thrombozyten am 12.01.19: 75 G/L) 5. Präoperative subfebrile Temperaturen (Temp. am 12.01.19: 38,1°C) 6. Normochrome, normozytäre Anämie (Hämoglobin am 14.01.19: 107 g/L), - postoperativ bedingt 7. Vorhofflimmern (Antikoagulation mit Xarelto 20 mg) 8. Hypertensive und koronare Zweigefässerkrankung - St. n. PTCA/Stenting RCX-PL und RIVA proximal 06/04 - St. n. PTCA/Stenting RIVA proximal und mid. 09/06 - Kontroll-Koronarangiographie 10/06: Offene Koronarien - Echokardiographie 01/12: EF 45% unter RV-Pacing - Stressecho 08/14: EF 71%, Hypokinesie posterobasal unter Belastung 9. Implantation eines 2-Kammer-SM wegen AV-Block Grad III am 29.04.09 - Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung 10/13 - regelrechte SM-Funktion, 2 kurze, nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardien am 02.05.18 und 11.10.18 sowie eine Episode eines Vorhofflatterns mit wechselnder Überleitung am 15.10.18 über 27 s - CHA2DS2-Vasc-Score 4 Punkte 10. Rezidivierende, nicht anhaltende Kammertachykardien 11. Generalisierte Arteriosklerose - distal betonte PAVK mit Unterschenkelarterienbefall - stark verkalkte Bein-Beckenarterien ohne signifikante Stenosen 12. Chronisch venöse Insuffizienz 05/13 - St. n. Varizen-Operation - St. n. gemischtem Ulzera links 2013 - St. n. Ulcus cruris Malleolus lateralis rechts 13. COPD Gold Stadium I (09/16) - CT-Thorax 09/16: Lungenemphysem, Lymphknoten hilär rechts - Lufu 10/16: FFE1 79%, MEF25 23% 14. Vitamin D-Mangel 15. Periphere sensible Polyneuropathie bds. 16. Degenerative Veränderungen der HWS - Neuroforamina le Enge HWK 5/6 rechts und 6/7 bds. 17. Rezidivierende Gichtschübe Therapie: - Implantation einer zementierten Duokopfprothese links Fa. (Medacta Quadra C Schaft lateral Gr. 7, Bipolarkopf 56, M 28 Stahlkopf, Zementstopper Gr. 2, 80 g Palacos) am 13.01.2019 (fecit Dr. X) - GCS-Überwachung - Gerinnungseinstellung mit insgesamt 6 Ampullen je 10 mg Konakion i.v. - Postoperativ intensivmedizinische Überwachung vom 13. - 14.01.19 - Perioperative antibiotische Therapie mit Cefuroxim 2 x 1,5 g i.v. am 14. und 15.01.2019 - Prevena-VAC Therapie linke Hüfte vom 15. - 21.01.2019 - Wundversorgung der Abschürfung am linken Oberarm: Desinfektion und Auflage von Allevyn - Physiotherapie/Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Zuweisung via Rettungsdienst bei Sturz im häuslichen Umfeld. Hr. Y berichtet von einem Stolpersturz, bei dem er sich den Kopf an der Wand anschlug und anschliessend etwa 8 Treppenstufen hinunterrutschte. Er sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen. Zum Untersuchungszeitpunkt werden Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen verneint. Schmerzen gibt er nur in der linken Hüfte an. Hr. Y lebt alleine Zuhause, versorgt sich selbst und ist ohne Hilfsmittel mobil. Letzte Tetanusimpfung 04/17. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 bei Eintritt pausiert Vit. D3 Streuli 4000 IE/ml 0.4 0 0 0 Uriconorm 100 mg 1 0 0 0 Ultibro Breezhaler 110 mcg/50 mcg 1 0 1 0 Ranimed 300 mg Nitroderm TTS 5 mg 0.5 0 0.5 0 bei Bedarf (Bluthochdruck) Mogadon 5 mg 0 0 0 0.5 Magnesiocard Gran 10 mmol 0 0 1 0 Inegy 10/40 mg 1 0 0 0 Furosemid 40 mg 0.5 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Concor 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 91-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 101,7 kg, Grösse 191 cm, BMI 27,6 kg/m². BD 150/90 mmHg, HF 68/min., Eupnoe, SpO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, keine Dysarthrie, Armvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Kiefergelenk bds. indolent, Kieferschluss indolent. Keine Druckdolenzen über Gesichtsschädel- sowie Schädelkalotte provozierbar. Abdomen weich, keine Druckdolenzen provozierbar, keine Abwehrspannungen. Nierenlogen bds. indolent. Kein Thorax-kompressionsschmerz, kein Sternumdruckschmerz. Kein Beckenkompressionsschmerz. Leichte Druckdolenz über linken Trochanter major, pDMS intakt. Keine Radikulopathien der unteren Extremitäten bds. Lokalstatus: Linke obere Extremität: Etwa 3 x 3 cm grosse Ablederung mit Schwellung und Hämatom am Unterarm ulnarseitig im proximalen Drittel. Multiple kleine Hämatome an der Hand. Keine Druckdolenzen über ossären Strukturen provozierbar. Bewegung in Schulter, Ellbogen, Handgelenk und Fingern frei, pDMS intakt. Verlauf: Bei oben genannten Diagnosen erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung und operativen Versorgung der Schenkelhalsfraktur. Der Patient präsentierte sich stets neurologisch unauffällig mit einem GCS von 15. Bei Einnahme von Xarelto 20 mg bei Vorhofflimmern fiel bei Eintritt eine Thrombozytopenie und ein Quick von 36% auf, welche mit insgesamt 6 Ampullen Konakion eingestellt wurde. Bei guter Gerinnung konnte oben genannter operativer Eingriff am 13.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Die Antikoagulation mit Xarelto konnte nach 2-tägigem Bridging mit Liquemin 10.000 E/24h am 15.01.19 wieder gestartet werden. Die Redon-Drainage förderte bis zum 2. postoperativen Tag zunehmend, woraufhin sie gezogen und ein Prevena-VAC auf die Wunde aufgelegt wurde. Im Verlauf zeigten sich die Wundverhältnisse stets reizlos und bei Austritt nach Abnahme des VACs trocken. Unter der verordneten analgetischen Medikation war Hr. Y schmerzkompensiert. Die postoperativ angefertigten Röntgenkontrollen zeigten regelrechte Stellungsverhältnisse und intaktes Material. Mit Hilfe der Physiotherapie war der Patient bis zum Austritt an Gehstöcken sicher mobil. Wir konnten Hr. Y am 22.01.19 in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand in die Reha Wald entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax /Rippen vom 10.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.01.16 aktuelle Aufnahme im Liegen. Herzgröße im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Lungenzirkulation kompensiert. Im Liegen keine größeren Ergüsse. Kein umschriebenes Infiltrat. Im Liegen kein AP für Pneumothorax. Konventionell-radiologisch keine dislozierten Rippenfrakturen. Unverändert ICD pektoral rechts mit Projektion der Elektrodenspitzen auf den rechten Vorhof bzw. den rechten Ventrikel. Röntgen Becken a.p. und Hüfte links axial vom 10.01.2019: Kaum dislozierte, mediale Schenkelhalsfraktur links. Atherosklerose. CT Schädel und HWS vom 10.01.2019: Keine umschriebenen parenchymalen Hyperdensitäten. Keine sub- oder epidurale Kollektion. Leichte Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine größeren demarkierten Ischämien. Generalisiert geringe Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Orthotope Mittellinien. Basale Zisternen frei. Keine Fraktur der Schädelkalotte noch Schädelbasis. Galeales Weichteilhämatom frontal rechts. Im Seitenvergleich leicht minderpneumatisierte rechtes Mastoid. Aplas-tischer Sinus frontalis links. Geringe Schleimhautschwellung der partiell abgebildeten Ethmoidalzellen.Röntgen Thorax / Rippen vom 12.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.2019 unveränderte Lage der Elektroden. Stationäre Herzgrösse. Lungenzirkulation mit geringen Zeichen der pv-Hypertonie / Überwässerung. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein grösserer Pleuraerguss. Kein Pneumo-thorax soweit im Liegen beurteilbar. Röntgen Becken a.p. und Hüfte axial vom 14.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.19 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Hüftprothese links bei dislozierten Schenkelhalsfraktur links. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Atherosklerose. Einlage eines DK. Labor vom 10.01.2019: Hämoglobin 145 g/l, Thrombozyten 117 G/l, Leukozyten 4.81 G/l, Quick 27%, INR 2.51, Glucose 6.2 mmol/l. Labor vom 11.01.2019: Quick 36%, INR 2.03. Labor vom 12.01.2019: Hämoglobin 132 g/l, Thrombozyten 75 G/l, Leukozyten 6.56 G/l, Quick 51%, INR 1.54. Labor vom 13.01.2019, 06:00 Uhr: Hämoglobin 131 g/l, Thrombozyten 75 G/l, Leukozyten 6.76 G/l, Quick 61%, INR 1.35, CRP 86.6 mg/l. Labor vom 13.01.2019, 14:25 Uhr: Hämoglobin 126 g/l, Leukozyten 5.72 G/l, Quick 69%, INR 1.24, Kreatinin 89 umol/l, GFR 65 ml/min/1,73 m2. Labor vom 14.01.2019: Hämoglobin 107 g/l, Thrombozyten 90 G/l, Leukozyten 6.73 G/l, Quick 71%, INR 1.23, CK total 442 U/l, Kreatinin 86 umol/l, GFR 68 ml/min/1,73 m2. Labor vom 15.01.2019: Hämoglobin 109 g/l, Thrombozyten 75 G/l, Leukozyten 6.31 G/l, Quick 70%, INR 1.24, CRP 78.9 mg/l. Labor vom 17.01.2019: Hämoglobin 111 g/l, Thrombozyten 115 G/l, Leukozyten 5.81 G/l, CRP 111.9 mg/l. Labor vom 19.01.2019: Hämoglobin 110 g/l, Thrombozyten 140 G/l, Leukozyten 5.55 G/l, CRP 73.2 mg/l, Natrium 137 mmol/l, Kalium 4.5 mmol/l, Kreatinin 88 umol/l, GFR 66 ml/min/1,73 m2. Urinstatus vom 10., 12., 14. und 18.01.2019: unauffällig. Medikamente bei Austritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Concor 10 mg 1 0 0 0 Furosemid 40 mg 0.5 0 0 0 Inegy 10/40 mg 1 0 0 0 Mogadon 5 mg 0 0 0 0.5 Ranimed 300 mg 0.5 0 0.5 0 Ultibro Breezhaler 110 mcg/50 mcg 1 0 1 0 Uriconorm 100 mg 1 0 0 0 Vit. D3 Streuli 4000 IE/ml 0.4 0 0 0 Magnesiocard Gran 10 mmol 0 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Schmerzen Oxycodon/Naloxon 5/2,5 mg Tbl - - - - Schmerzreserve (1-0-1-0) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ. Analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Volle Mobilisation und Bewegungsumfang erlaubt. Klinische und radiologische Kontrolle am Montag, den 11.03.2019 in der Sprechstunde von Dr. X (08:30 Uhr Röntgen, 09:00 Uhr Sprechstunde). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Diagnosen: 1. Schädel-Hirn-Trauma Grad I mit RQW occipital 7 cm 2. Rezidivierende Stürze 3. Normokardes Vorhofflimmern - unter Xarelto (CHA2DS2VASc-Score 3 Punkte) 4. Demenz (ED Memory Clinic 03/15): Gemischte Genese - MRI Schädel vom 11.01.19: Vaskuläre Leukenzephalopathie (Fazekas Grad II) 5. Arterielle Hypertonie 6. Visus-Einschränkung und Presbyakusis 7. Periphere Polyneuropathie 8. St. n. Pyelonephritis (12/18) 9. St. n. Typ 2 NSTEMI am 23.03.17 - LSB-Bild mit ST-Hebung über der Vorderwand 10. St. n. Exzision kanzeröser Läsionen im Gesicht und Kopfhaut 11. St. n. TUR-P mit postop. Radiotherapie 2004 Therapie: GCS Überwachung - Analgesie - Wundversorgung mit 9 EKN (Ethilon 3-0) am 10.01.2019 Anamnese: Der Patient stellt sich notfallmässig vor mit Zuweisung durch seinen Hausarzt, nachdem er morgens um 7:15 Uhr beim Schneeräumen ausgerutscht und auf den Hinterkopf gestürzt sei. Dabei hätte er sich nicht mit den Händen abstützen können. Zu einem Bewusstseinsverlust sei es nicht gekommen. Schwindel vor und nach Sturzereignis wird verneint. Keine Übelkeit oder Erbrechen. Keine Doppelbilder. Missempfindungen in den Extremitäten habe er keine. Es seien sofort Kopfschmerzen aufgetreten, so dass er eine Schmerztablette (Name und Dosis unbekannt) eingenommen hätte, worunter es zu einer teilweisen Besserung gekommen sei. Rezidivierende Stürze in den letzten Monaten, u.a. vor 2 Tagen Sturz auf die rechte Seite ohne wesentliche Verletzungen. Weitere Beschwerden werden nicht angegeben. Allergien seien keine bekannt. Tetanusimpfung zuletzt 2016 (Praxis Dr. X). Sozialanamnese: Renter, Wohnsituation: Lebt zu Hause mit seiner dementen Ehefrau. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 15 mg 1 0 0 0 Luvit D3 ölige Lösung 4000 IE/ml 0.4 ml 0 0 0 Novalgin 500 mg Nitroglycerin Streuli Kaukps. 0.8 mg Imodium lingual 2 mg Xanax 0.25 mg Atorvastax 40 mg 1 0 0 0 Panprax 40 mg 1 0 0 0 Concor 2.5 mg 1/2 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 88-jähriger Patient in gutem AZ und normalgewichtigen EZ. Kardiopulmonal kompensiert. GCS 15. Der Patient ist örtlich, zur Situation, zur Person und nur bedingt zeitlich orientiert. Pupillen isokor, mittelweit und prompt lichtreagibel. Okulomotorik unauffällig. Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal. BSR, TSR, BRR, PSR sowie ASR seitengleich auslösbar. Sensibilität intakt. Schädel: Ca. 7 x 6 cm grosse blutende RQW occipital. Kein Kalotten-Klopfschmerz. Enoral reizlos. HWS: Reizlos. Keine Prellmarken. Kein paravertebraler Hartspann. Keine Druckdolenz den Halswirbelkörpern. Bewegung (aktiv): Inklination/Reklination (Kinn-Jugulum-Abstand: 1 cm). Seitneigung: 20-0-20°. Rotation 45-0-45°. Keine Radikulopathien der oberen Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Thorax: Reizlos. Keine Prellmarken. Kein Thorax-Kompressionsschmerz. Kein Sternumdruckschmerz. Keine Druckdolenzen provozierbar/Druckdolenz auf Höhe der Rippen. Pulmo: Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Cor: HT rein, rhythmisch, tachykard, 115/min. Abdomen: Weich, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen tastbar. Darmgeräusche über allen 4 Quadranten regelrecht. Milz und Leber nicht vergrössert palpabel. Nierenlager bds. klopfindolent. Becken: Kein Beckenkompressionsschmerz. Wirbelsäule: Keine Prellmarken/Exkoriationen, Reizlos. Kein Druckdolenz der Proc. spinosi BWS und LWS. Kein paravertebraler Hartspann. Keine weiteren Druckdolenzen provozierbar. Keine Radikulopathien der unteren Extremität. Sensibilität intakt. Fusspulse bds. nicht tastbar. FAST-Sonographie bei Aufnahme: Kein Perikarderguss, keine freie Flüssigkeit im Morison-Pouch. Koller-Pouch, Milz nicht vollständig darstellbar. Keine freie Flüssigkeit in der Excavation rectovesicalis. CT Schädel und HWS vom 10.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 04.05.2018: Kleinste neue umschriebene Hypodensität im rechten Thalamus, DD Vd.a. zwischenzeitlich demarkierten, kleinen, lakunären Infarkt. Darüber hinaus keine demarkierten Ischämien. Keine Blutung, insbesondere auch kein subdurales Hämatom. Im rechten Lungenapex partiell mitabgebildete pleuraständige Ground Glass Konsolidation, hier ergänzende CT des Thorax empfohlen zur besseren Beurteilung. Verlauf: Notfallmässige Hospitalisation nach Sturz mit Schädelhirntrauma. CT-radiologisch zeigten sich keine frische intrakranielle Blutung oder ossäre Läsionen. Im Bereich der RQW erfolgte die Wundversorgung in Lokalanästhesie auf der Notfallstation. Bei rezidivierendem Sturzereignis erfolgte eine weiterführende Abklärung mittels Carotis Duplex, wo keine relevanten Stenosen in den Halsgefässen nachweisbar waren. Es erfolgte weiterhin eine MRI-Schädel Untersuchung zur Abklärung degenerative Veränderungen des Gehirns, es zeigte sich ebenfalls kein Anhalt für eine Blutung, jedoch eine generalisierte Hirnatrophie und eine vaskuläre Leukenzephalopathie. Die neurologische Überwachung gestaltete sich unkompliziert mit einem GCS von stets 15.Wir entlassen Hr. Y adäquat schmerzkompensiert und mit neurologisch unverändertem Status nach am 14.01.2019 ins Pflegeheim. Untersuchungen / Befunde: MR Schädel mit Angio aller Gefäße vom 11.01.2019: Keine frische oder stattgehabte Blutung. Vaskuläre Leukenzephalopathie (Fazekas Grad II). Generalisierte Hirnatrophie mit Betonung des Sulcus intraparietalis sowie der Temporalhörner (MTA Grad IV). Duplex Carotis: Keine relevanten Stenosen in den Halsgefäßen. Labor vom 10.01.2019: Quick: 23%, INR: 2.9, CRP: 1.2. Labor vom 14.01.2019: Quick 82%, INR: 1.1. Medikamente bei Austritt Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Concor 2,5 mg 1/2 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Atorvastax 40 mg 1 0 0 0 Xanax 0,25 mg Imodium lingual 2 mg Nitroglycerin Streuli Kaukps. 0,8 mg Minalgin 500 mg Vitamin D3 ölige Lösung 4000 IE/ml 0,4 ml 0 0 0 Xarelto 15 mg 1 0 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Regelmäßige Verbandwechsel am Kopf. Fadenentfernung 10 Tage nach der Wundversorgung. Gangschule und Ernährungsanpassung im Pflegeheim. Sofortige ärztliche Abklärung bei zunehmenden Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Seh- oder Hörstörungen. Zum Ausschluss von epileptischen Anfällen wird der Patient im neurologischen Ambulatorium zum EEG aufgeboten werden. Im CT Schädel/HWS zeigte sich als Zufallsbefund apikal rechts eine partiell mitabgebildete pleuraständige Ground Glass Konsolidation. Falls der Wunsch zur weiteren Abklärung besteht, würden wir die weiterführende Diagnostik mittel CT Thorax empfehlen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Kc/xl Diagnosen: Hochgradige artikulärseitige Partialläsion des Supra- und Infraspinatus, Pulley-Läsion, Bursitis, Impingement Schulter rechts Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit Rekonstruktion der Supra- und Infraspinatussehne in einer Double Row Suture Bridge Technik (2x Parcus Titan 5.5, 2x Parcus knotless), LBS-Tenotomie mit konsekutiver Tenodese nach Kim, Bursektomie, Denervierung des Schulterdaches und knöcherne subakromiale Dekompression am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet, Anfangs Dezember letzten Jahres beim Volleyballspielen plötzlich einen Schmerz in der rechten Schulter bemerkt zu haben. Zunächst habe es sich wie ein Muskelkater angefühlt, der Schmerz sei im Verlauf aber zunehmend gewesen, sodass die Patientin sich ärztlich vorstellte. In einer MRI-Untersuchung zeigte sich oben genannte Verletzung. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 37-jährige Patientin in gutem AZ und normalem EZ, Größe 163 cm, Gewicht 68 kg, BMI 25.59 kg/m², Temp. 36.7ºC (Ohr). Pulmonal: Allseits vesikuläres Atemgeräusch. Cor: Reine, rhythmische Herztöne. Keine Geräusche. Abdomen: Integument intakt, Bauchdecke weich, keine Abwehrspannung. Regelrechte Darmgeräusche über allen 4 Quadranten. Lokalstatus Schulter rechts: Integument intakt. Schürzengriff ohne größere Probleme möglich, Nackengriff unter Schmerzen möglich. Elevation nicht möglich und Abduktion über 40° nur eingeschränkt möglich. Kraft nicht eingeschränkt, Sensibilität intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 24.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 26.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial nicht notwendig. Analgetika nach Bedarf. Schlinge für 4 Wochen. Kinetec ab sofort. 1. Kontrolle 4 Wochen postoperativ. Flexion und Supination im Ellbogen sollen gegen Widerstand gänzlich vermieden werden. Bei etwaigen Rückfragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gült. Dr. X Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Sk/gl Diagnosen: 1. Symptomatische Gonarthrose bds., links>rechts 2. Morbus Crohn (ED 11/10) - initial steroidrefraktärer Schub insbesondere mit Ulzerationen im terminalen Ileum - Unverträglichkeit auf Azathioprin und 6-Mercaptopurin (unkontrollierbare Nausea) - Unverträglichkeit auf Budenofalk (Kopfschmerzen) - Adalimumab von 07/11 bis 06/14 und seit 08/16 - schwere ulzeröse Veränderungen im terminalen Ileum bei klinischer Remission unter Adalimumab 05/14 - Dosissteigerung seit 02/17 - Infliximab-Behandlung von 07/14 bis 02/15 - Schub bei NSAR und fehlendem Medikamentenspiegel und hoch- titrierten Antikörpern 02/15 - erneuter Schub mit ulzerierender Kolitis ohne Basistherapie 06/15 - Certolizumab ohne Therapieerfolg von 06/15 bis 10/15 - Vedolizumab (Entyvio) von 10/15 bis 06/16 - wiederholte Steroidnotwendigkeit 3. arterielle Hypertonie 6. nicht-stenosierende Koronarsklerose 7. symptomatische Epilepsie - St. n. Grand mal (2012) - unter Keppra 8. substituierte Hypothyreose 9. Osteoporose - DEXA Messung Wirbelsäule T -1.7, Schenkelhals T -2.3, 01/16 10. asymptomatische Cholezystolithiasis mit Cholezystitis 11. Lebersteatose 12. altersentsprechende Aortensklerose mit leichter Ektasie auf 2.7 cm 13. ventrikuläre und supraventrikuläre Extrasystolie 14. Spinalkanalstenose und Diskushernie L5/S1 15. Sigmadivertikulose 16. ventrikuläre und supraventrikuläre Extrasystolie Therapie: zementierte Knie-TP Typ GMK Sphère Primary links (MyKnee) (femoral size 4+ left, zementiert, tibial trial fixed size 4 left zementiert, tibial insert 4/10). Analgesie Physiotherapie Anamnese: Fr. Y rapporte des douleurs progressives au genou droit qui persistent depuis environ deux ans. Elle a de plus en plus de mal à marcher. Elle se sent bien et est exempte d'infection. Comme discuté en consultation avec Dr. X, Fr. Y se présente à nous pour l'intervention chirurgicale mentionnée ci-dessus. Médicaments à l'admission: Calcimagon D3 forte 1 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Humira Inj. Lös. 40 mg/0,4ml Triveram 20/10/5 mg 1 0 0 0 Cortiment MMX Ret. 9 mg Luvit D3 4000 IE/ml 1 0 0 0 Vitamin D3 Streuli Inj. 300000 E/ml Vitamin B12 1000 mcg 1 Amp. Spiricort 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Keppra 500 mg 1 0 2 0 Eltroxin 1 0 0 0 AC Folicum 5 mg 1 0 0 0 Bilan à l'admission Fr. Y, 73 ans. Bon état général et état d'examen normal. Poids 92 kg, taille 171 cm, IMC 27,35 kg/m². Tension artérielle 159/88 mmHg, FC 80/min. GCS 15 (4/5/6), orientée dans le temps, le lieu, la situation et la personne. Muqueuses buccales humides et non irritées, pas de changements cutanés remarquables. Bruits cardiaques arrhythmique, pas de souffles. A. dorsalis pedis symétriquement palpable, circulation périphérique intacte, pas d'œdèmes périphériques. Bruits respiratoires normaux dans tous les champs pulmonaires. Genou droit : Peau intacte, normopigmentée. Pas d'exanthème, pas de rougeur, pas de cicatrices. Légère enflure des deux genoux. Flexion et extension actives et passives libres. Pas de douleur à la pression, pDMS intact. Suivi : Évolution sans complications intra- et post-opératoires. Fr. Y a bénéficié d'une couverture analgésique pour les douleurs post-opératoires. Les douleurs s'améliorent continuellement et la mobilisation s'est rapidement effectuée grâce à la physiothérapie. Les conditions de la plaie sont restées non irritées et sèches à la sortie. Dans un bon état général, nous pouvons renvoyer Fr. Y sans douleur en soins intermédiaires à Tertianum. Examens / Résultats : Laboratoire du 07.02.2019 : Hémoglobine 99 g/L, Leucocytes 11,84 G/L, Sodium 141 mmol/L, Potassium 4,6 mmol/L, Créatinine 73 µmol/L, 70 ml/min/1,73. Radiographie du genou a.p. et latérale avec patellae tang. bds. gauche du 07.02.2019 : Pas d'antécédents disponibles. Première image post-opératoire après prothèse de genou gauche. Position correcte de la prothèse. Position axiale. Changements sous-cutanés post-opératoires avec inclusions d'air. Suture cutanée. Médicaments à la sortie : Calcimagon D3 forte 1 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Humira Inj. Lös. 40 mg/0,4ml Triveram 20/10/5 mg 1 0 0 0 Cortiment MMX Ret. 9 mg Luvit D3 4000 IE/ml 1 0 0 0 Vitamin D3 Streuli Inj. 300000 E/ml Vitamin B12 1000 mcg 1 Amp. Spiricort 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Keppra 500 mg 1 0 2 0 Eltroxin 1 0 0 0 AC Folicum 5 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Procédure : Rééducation précoce, suivi physiothérapeutique guidé avec le CPMS. Contrôles de plaie habituels. Retrait des points après 14 jours post-opératoires. 20 kg de charge partielle sur 2 béquilles pendant 4 à 6 semaines. Pendant cette période, nous recommandons une prophylaxie de la thromboembolie avec Xarelto. Contrôle radiologique post-opératoire. Reprise de l'aspirine 100 mg le 3ème jour post-opératoire, traitement cortisonique comme auparavant avec reprise une semaine après l'opération, la prochaine injection d'Humira doit être omise et ensuite poursuivie dans le cycle normal. Nous recommandons un premier contrôle clinique et radiologique après 6 semaines au cabinet orthopédique. Ce document a été créé/validé électroniquement et est donc valable sans signature. Dr. X. Berichtdatum : Stadt S, 01.02.2019 Diagnoses: 1. Hernie inguinale bds. (gauche > droite) 2. Kyste rénal gauche 3. Maladie inflammatoire systémique DD et collagenose indifférenciée - ANA négatif, dsDNA légèrement positif, Anti-SSA positif, Anti-SSB négatif, C3, C4 normaux 4. St. n. cholecystectomie laparoscopique 04/18 Therapie: Réparation de l'hernie inguinale bds. par implantation de filet en technique TEP (Bard 3 D Light Mesh L 10,3 x 15,7 cm) le 01.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y rapporte des douleurs lors de la marche ou lors de lourdes charges depuis 12/18. Au repos, les douleurs cessent. Les hernies inguinales ont été remarquées pour la première fois en 06/17. Il se sent en bonne santé et est exempt d'infection. Comme discuté en consultation avec Dr. X, Hr. Y se présente à nous pour l'intervention chirurgicale mentionnée ci-dessus. Médicaments à l'admission : Plaquenil 500 mg 1 0 1 Bilan à l'admission Hr. Y, 51 ans. Bon état général et état d'examen normal. Poids 65 kg, taille 172 cm, IMC 21,97 kg/m². Tension artérielle 122/57 mmHg, FC 91/min. GCS 15 (4/5/6), orienté dans le temps, le lieu, la situation et la personne. Pupilles isocores et de taille moyenne, réaction pupillaire directe rapide bilatérale, motricité faciale symétrique, pas de dysarthrie. Bruits cardiaques normaux, pas de souffles, veines jugulaires non distendues, circulation périphérique intacte, pas d'œdèmes périphériques. Bruits respiratoires normaux dans tous les champs pulmonaires. Bruits intestinaux normaux, pas de sensibilité à la percussion, pas de douleurs à la pression, pas de tensions de défense, pas de résistances, pas d'hépatosplénomégalie. Sensibilité à la percussion dans les loges rénales. Le suivi : L'admission hospitalière a eu lieu après l'opération mentionnée ci-dessus. Hr. Y est apparu en état de douleur compensée sous analgésie. Motilité intestinale normalisée sous rétablissement alimentaire. Avec des conditions de plaie non irritées, nous renvoyons Hr. Y dans un bon état général chez lui. Médicaments à la sortie : Plaquenil 500 mg 1 0 1 0 Esomeprazole 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Movicol Btl. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Procédure : Analgésie si besoin, mobilisation libre. Régime complet. Retrait des fils dans 14 jours par le médecin généraliste. Contrôle clinique dans la consultation de Dr. X dans 3 mois post-opératoires le 29.04.19 à 13 heures. AUF : 100% du 01 au 03.02.2019. Medikamente bei Eintritt: Rotalin LA 40 1 0 0 0 Eintrittsbefund 17-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 60 kg, Grösse 168 cm, BMI 21.25 kg/m². BD 134/74 mmHg, HF 92/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse symmetrisch palpabel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenz. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.2019 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von ein bis zwei Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäss Operateur Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Churerstrasse 22 8808 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Distale Radiusfraktur dia-/metaphysär AO 23rM/3.1 links 2. Linksseitige Nierenagenesie Therapie: Geschlossene Reposition und transepiphysäre-intramedulläre 2x 1.6 K-Drahtosteosynthese Radius links am 10.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Hausärztliche Zuweisung des Patienten bei einer distalen, diametaphysären Radiusfraktur links. Der 11-jährige Patient gibt an, beim Spielen vor der Schule mit einem Freund zu Boden gefallen zu sein. Dabei wäre sein linker Unterarm unter der Kniekehle seines Freundes zu liegen gekommen. Sein Unterarm wurde dabei verdreht. Er verspürte sofort Schmerzen am distalen Unterarm, weshalb unmittelbar die Vorstellung beim Hausarzt erfolgte. Eine Röntgenaufnahme des linken Unterarmes zeigte die genannte Radiusfraktur. Der Patient ist sonst gesund. Es besteht keine Dauermedikation. Es sind keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 11-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 38 kg, Grösse 148 cm. Lokalstatus: Unterarm links: Integument intakt, Fehlstellung und Druckdolenz des distalen Unterarms, Druckdolenz, pDMS intakt. Untersuchungen/ Befunde: Röntgen Handgelenk d.p. und seitl. links vom 11.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.01.19 aktuell Aufnahme im Gips. Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. Spickdraht-osteosynthese bei distaler Radiusfraktur. Keine neue Fraktur. Verlauf: Bei oben genannter Verletzung erfolgte die operative Versorgung noch am Vorstellungstag. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient kompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder zeigten eine regelrechte Stellung der eingebrachten K-Drähte sowie der ossären Strukturen. Wir konnten den Patienten bereits am Folgetag in Begleitung seiner Eltern nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Mo Mi Ab Na Bemerkungen Algifor (Ibuprofen) Sirup 300 mg 1 1 1 0 bei Schmerzen Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Eine Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Anlage eines zirkulären Oberarm-Casts am Montag, den 14.01.19 um 14:00 Uhr. Tragen des Oberarm-Casts für 2 Wochen. Anschliessend Wechsel auf einen Unterarm-Cast am Montag, den 28.01.19 um 16:00 Uhr und Tragen diesen für weitere 2 Wochen. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 06.02.19 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Adipositas III - Aktueller BMI 43.3 kg/m² - Adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Orthopädische Beschwerden - Milde Steatosis hepatis - Hypercholesterinämie - Prädiabetische Stoffwechsellage - Arterielle Hypertonie - Belastungsdyspnoe 2. Multisubstanzmangel, substituiert - Vitamin D- und Vitamin B12 Mangel - Vitarubin i.m. am 03.12.2018 3. Rezidivierende Depression 4. Status nach Helicobacter pylori positiver Gastritis (2000) - Erfolgreiche Eradikationstherapie - C13 Atemtest (2000 und 2018 negativ) 5. Rezidivierender Eisenmangel 6. Mässiggradige Pandiverticulitis Colon 7. Arachnoidalzyste links temporal (ED 2004) 8. St. n. peripheren Lungenembolien 9. St. n. membranöser Glomerulonephritis (1996) - 1996 Nephrotisches Syndrom - keine fassbare sekundäre Ursache - Remission 10. Status nach Hepatitis B - anti-HBc igG positiv, IgM negativ (1996) - anti-HBc positiv, anti-HBe positiv, anti-HBs 228, HBsAg, Anti-HBc IgM negativ - Hepatitis-C negativ Therapie: Laparoskopischer Y-Roux gastric Bypass (biliär 60 cm, alimentär 150 cm) Laparoskopische Adhäsiolyse am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas III° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. St. n. Blasenband vor ca. 15 Jahren. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Fr. Y tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan bei Bedarf Cipralex 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 10 mg 1 0 0 0 Conversum 5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 58-jährige Patientin. Guter AZ und adiöser EZ. Gewicht 111 kg, Grösse 162 cm, BMI 42.29 kg/m². BD 141/77 mmHg, HF 88/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent.Verlauf: Intraoperativ unkomplizierter Verlauf. Postoperative Hypertonie, welche sich nach Gabe von Catapresan auf der Intensivstation besserte. Fr. Y konnte schluckweise trinken ohne Übelkeit. Noch kein Stuhlgang, aber Windabgang. Das Abdomen präsentierte sich unauffällig. Wir konnten Fr. Y am 31.01.2019 kardiopulmonal kompensiert auf die normale Bettenstation verlegen. Auf der Normalstation zeigte sich Fr. Y schmerzkompensiert. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Stuhlgang unter stufenweisem Kostaufbau normal. Laborchemisch nicht erhöhte Infektparameter. Wir entlassen Fr. Y mit reizlosen und trockenen Wundverhältnissen sowie in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Cipralex 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 10 mg 1 0 0 0 Conversum 5 mg 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg - - - - 4 x tgl. bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 1 0 für 6 Wochen Clexane 40 mg 1 0 1 0 für 3 Wochen Procedere: Thromboembolieprophylaxe 2 x 40 mg Clexane für 3 Wochen. PPI-Prophylaxe für 6 Wochen postoperativ. Fadenentfernung in 10 Tagen. Nachkontrollen in der Adipositas-Sprechstunde sowie bei der Ernährungsberatung. Postoperative Nachkontrolle in der Sprechstunde am 28.03.2019 um 13:00 Uhr. AUF: 100 % vo 31.01.2019 bis 03.02.2019 Diagnosen: 1. Hämodynamisch relevanter Kreislaufkollaps postoperativ bei Hypotonie 2. Insuffizienz VSM Hach IV mit Seitenastvarikosis am OS und 1.S, ausgeprägte Seitenastvarikosis links am OS und 1.S Therapie: EVLT der VSM HACH III-HACH IV rechts, Seitenastexhairese am OS und 1.S, Seitenastexhairese am OS und 1.S links am 23.01.2019 (fecit Dr. X) Infusionstherapie, symptomatische Therapie Anamnese: Am 23.01.2019 konnte oben genannter Eingriff erfolgreich durchgeführt werden. Intra- und postoperativ zeigte sich eine Hypotonie mit bis zu 80/40 mmHg. Subjektiv klagte Fr. Y über Schweißausbrüche und abdominelle Beschwerden. Aufgrund der hypotensiven Entgleisung mit Kollapserscheinung in unserer Tagesklinik war eine stationäre Überwachung notfallmäßig indiziert. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 50-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 71 kg, Größe 175 cm, BMI 23,2 kg/m². BD 80/40 mmHg, HF 97/min., AF 15/min, SpO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Untere Extremitäten beidseits: Nach Abnahme der elastischen Wickelung zeigen sich reizlose Wundverhältnisse. Minimalste alte Nachblutungen aus vereinzelten Inzisionsstellen. Keine aktive Blutung. PDMS intakt. Verlauf: Während des stationären Aufenthaltes besserten sich die Beschwerden unter der Infusionstherapie von Dr. X deutlich. Fr. Y zeigte sich im Verlauf hämodynamisch stabil und abdominell beschwerdefrei. Die Wundverhältnisse zeigten sich trocken und reizlos. Nach Anlage von Stützstrümpfen konnten wir Fr. Y am Folgetag in gebessertem Allgemeinzustand mit stabilen Kreislaufverhältnissen nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Clexane 40 mg s.c. 0 0 0 1 5 Tage postoperativ Procedere: Tragen der Stützstrümpfe für zwei Tage Tag und Nacht, anschließend für zwei Wochen nur noch tagsüber. Thromboseprophylaxe für 5 Tage. Regelmäßige Wundkontrollen. Belassen der Steristrips für 7 - 10 Tage. Fr. Y erhielt einen Termin in der angiologischen Sprechstunde bei Dr. X 6 Wochen postoperativ, inkl. venösen Duplex, der Termin hierfür wurde der Patientin ausgehändigt. AUF: Keine. Diagnosen: 1. Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD), ED 1984 - FA: positiv für ADPKD, pos. für Hirnblutungen - Nierenfunktion: - Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G4, A1 - eGFR nach CKD EPI 15 ml/min./1.73 m² (Serum-Kreatinin 375 ?mol/L) - Urin: unauffälliges Urinsediment, Proteinurie 125 mg/d ohne Albumin-Komponente - Sonographie: massiv zystisch veränderte und vergrößerte Eigennieren bds. - Extrarenale Manifestationen der Grunderkrankung - ZNS: Kein Nachweis eines intrakraniellen Aneurysmas (MRI 03/18, Klinik K) - keine relevanten Klappenvitien (Echokardiographie 03/18, Klinik K) - massiver Leberbefall - St. n. Umbilikalhernie mit laparoskopischer Netzplastik 11/18 - keine Divertikulose (Koloskopie 03/18) - renale Sekundärkomplikationen - normochrome, normozytäre Anämie (renal) - milder sekundärer Hyperparathyreoidismus mit milder Hyperphosphatämie - metabolische Azidose - reno-parenchymatöse Hypertonie-Komponente - St. n. AV-Fistel VA links 25.09.2018 mit ungenügender Fistelreifung 2. Arterielle Hypertonie 3. Dyslipidämie 4. Hyperurikämie mit intermittierenden Gichtanfällen 5. St. n. Refluxoesophagitis 03/18 mit mehrwöchiger PPI-Therapie 6. Benigne Prostatahyperplasie Grad I - II Therapie: - Brachio-cephale AV-Fistel links - Ligatur der AV-Fistel VA links am 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Analgesie Anamnese: Hr. Y berichtet über angeborene Zystennieren beidseits, in dessen Rahmen sich eine Niereninsuffizienz ausgebildet habe. Er kommt nun zur erneuten AV-Fistel-OP für eine zukünftige Dialysetherapie. Die Fistel am Vorderarm links entwickelt sich aufgrund ungünstiger Venenverhältnisse nicht genügend. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt er nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Crestatin 10 mg 0 0 1 0 Zanidip 10 mg 1 0 0 0 Beloc Zok 50 mg 1 0 1 0 Allopurinol unregelmäßig Nephrotrans 500 mg 1 1 1 0 Eintrittsbefund 55-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 82 kg, Größe 172 cm, BMI 32,11 kg/m². BD 160/90 mmHg, HF 82/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Rektusdiastase. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Linker Arm: gut durchblutet, schwirrende Fistel am Handgelenk, keine Sensibilitätsdefizite, Brachialispuls gut tastbar. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war Hr. Y beschwerdefrei. Das Operationsgebiet zeigte sich bei Austritt reizlos und mit palpablem Radialispuls. Wir konnten Hr. Y am 12.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.Medikamente bei Austritt: Crestatin 10 mg 0 0 1 0 Zanidip 10 mg 1 0 0 0 Beloc Zok 50 mg 1 0 1 0 Allopurinol unregelmässig Nephrotrans 500 mg 1 1 1 0 Prozedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 18 Tage postoperativ bei gesicherten Wundverhältnissen. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Ostiales Harnleiterkonkrement links mit Spontanabgang 2. Verdacht auf Lipom thorakal rechts Therapie: Analgesie Anamnese: Hr. Y war bereits am Dienstag, 08.01.2019 im Krankenhaus K wegen Flankenschmerzen, wo er mit Verdacht auf Nierensteine entlassen wurde. Das dort erhaltene Sieb habe er nicht verwendet. Die aktuellen Schmerzen gibt er über dem gesamten Abdomen und in der Qualität sowie Quantität gleich wie am Dienstag an. Eine Makrohämaturie wird verneint. Es bestehe eine Übelkeit, mit Erbrechen vor 2 Tagen. Fieber und Schüttelfrost wird verneint. Keine Allergien bekannt. Trinkmenge über 2 l pro Tag. Persönliche Anamnese: Blande. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. In Stadt S erhalten: Pradif 400 mg, Novalgin 500 mg, Pantoprazol 40 mg, Brufen 600 mg. Eintrittsbefund: 45-jähriger Patient. Reduzierter AZ. BD 150/101 mmHg, HF 108/min., SpO2 unter RL 98%, afebril. GCS 15 (4/5/6). Abdomen: Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, kein Rüttelschmerz, Psoas-Zeichen negativ. Druckdolenz bei tiefer Palpation über linkem Unterbauch. Kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Uro CT Nativ vom 10.01.2019: Konkrement in der Harnblase angrenzend an das linke Ureterostium, noduläre Raumforderung der rechten Nebenniere mit teilweise fettdichten Anteilen DD Adenom polylobulierte Läsion subkutan auf Höhe der 11. Rippe rechts dorsal DD: Atherom, Lipom. Labor vom 10.01.2019: Leukos: 14, Neutrophile: 11, CRP: 82, Kreatinin 151, GFR: 47. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Diagnose. Der stationäre Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Es kam zum Spontanabgang des Konkrementes mit anschliessender Beschwerdebesserung. Bei guten Allgemeinverhältnissen verliess der Patient die Station selbstständig vor dem Entlassungsgespräch am 11.01.2019. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 1-1-1-1 Minalgin 500 mg 1-1-1 Prozedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei. Klinisch Verlaufskontrolle inkl. Laborkontrolle bei der Sprechstunde von Dr. X in Stadt S, Kniestrasse 29. Am 23.01.2019 um 8:30 Uhr. Bzgl. des Lipoms wünscht er keinen Eingriff. AUF: 100 % von 10.01.2019 bis 20.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Perforierte Sigmadivertikulitis CDD Typ 2c1 2. Symptomatische Mehrfach-Bauchwandhernie - CT-Abdomen vom 07.11.18: Zweiteilige Bruchlücke von ca. 3,6 x 7,8 cm mit prolabierendem Colon transversum bis und mit linker Kolonflexur. Keine Passagestörung oder Inkarzeration (11/18) 3. COPD GOLD Stadium III - respiratorische Partialinsuffizienz 4. Adipositas III, BMI 64,4 kg/m² 5. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom - unter CPAP-BBeatmung 6. Hypertensive Herzerkrankung - Echokardiographie vom 17.11.15: Konzentrische Hypertrophie, diastolische Relaxationsstörung, keine relevanten Vitien 7. Rezidivierende Lungenembolien 1972/1980 - St. n. Unterschenkelthrombosen 1972/1995 - Dauerantikoagulation mit Phenprocoumon 8. St. n. TIA 2003 - aktenanamnestisch durch den Hausarzt V. a. PFO 9. Omarthrose und AC-Gelenksarthrose beidseits 10. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts 11. Uterus myomatosus Therapie: Diagnostische Laparoskopie, Lavage (10 l), Drainagenanlage (2 x Jackson-Drainage) am 11.01.2019 (fecerunt Dr. X et Dr. Y) Intensivmedizinische Überwachung vom 11.01.19 bis zum 14.01.19 Antimikrobielle Therapie mit Tazobac 4,5 g i.v vom 11.01. - 17.01.19 und Co-Amoxi 1 g vom 18.01. - 20.01.19 Analgesie Physiotherapie Atemtherapie Ernährungsberatung Anamnese: Zuweisung via Rettungsdienst. Die uns bekannte Patientin stellt sich mit seit 2 Tagen bestehenden kolikartigen Beschwerden im Unterbauch sowie Leistengegend bds. vor. Die Schmerzen seien seit heute Mitternacht verstärkt. Sie habe geringe Übelkeit. Kein Erbrechen. Kein Fieber. Stuhlgang sei am Vortag gewesen. Fr. Y war bereits vom 07.11.18 bis 16.11.18 wegen diffusen Bauchschmerzen auf der Chirurgie hospitalisiert. Damals wurden die Beschwerden als symptomatische Bauchwandhernien bei computertomographisch nachgewiesenen multiplen Bruchlücken in der Bauchwand interpretiert. Inkarzerationen fanden sich weder klinisch noch radiologisch. Mit der Patientin wurde im Rahmen der Hospitalisation und in der Sprechstunde von Dr. X am 06.12.18 die operativen und nicht operativen Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Da keine dringliche Operationsindikation vorlag, wurde die Patientin nach Hause entlassen, um sich das weitere Vorgehen zu überlegen. Sie entschied sich für eine Netzplastik, die im Verlauf folgen sollte. Medikamente bei Eintritt: Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Ventolin Diskus Pulv Inh. 200 mcg 1 1 1 1 Torasemid 10 mg Tbl 1 1 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Seretide 500 Diskus Pulv Inh. 0 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Marcoumar 3 mg Bilol 5 mg 1 0 0 0 Minalgin Trpf. 40 40 40 40 Movicol Sachets - - - - Eintrittsbefund: 72-jährige Patientin. schmerzbedingt leicht reduzierter AZ und adipöser EZ. BMI 64 kg/m². BD 150/90 mmHg, HF 85/min., AF 17/min., SpO2 90 % unter 2 l CPAP, Temp. 37 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Abdomen: Extrem adipös, ausladend, diffuse Druckschmerz, grosse Bauchwandhernie palpabel. Keine wesentliche Abwehrspannung. Verlauf: In der CT-Untersuchung vom Notfall konnte eine perforierte Sigmadivertikulitis nachgewiesen werden. Aufgrund der multimorbiden Patientin besprachen wir ein minimal-invasives Vorgehen mit laparoskopischer Spülung und Drainageneinlage. Erst nach ausführlicher Besprechung auch mit der Tochter der Patientin stimmte Fr. Y dem vorgeschlagenen Prozedere zu. Intraoperativ zeigte sich das Sigma zur linken Bauchdecke verklebt. Die Perforation war nicht einsehbar und erschien im linken unteren Quadranten kompartimentiert. Eine stuhlige Peritonitis lag nicht vor. Postoperativ erfolgte die intensivmedizinische Überwachung, welche unauffällig war. Im weiteren Verlauf auf Normalstation präsentierte sich die Patientin stets kardiopulmonal stabil. Das Abdomen war weich bei etablierter Darmpassage. Die beiden Jackson-Drainagen förderten blutig-seröse und leicht fibrinöse Flüssigkeit. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen. Die initial erhöhten Entzündungswerte (CRP 328,6 mg/L, Lc 12,46 G/L) waren im Verlauf unter antimikrobieller Therapie regredient (CRP 108,7 mg/L, Lc blande). Die Mobilisation war ohne Probleme durchführbar (Patientin ist zuhause alleine mobil mit Spitex, benötigt lediglich Hilfe beim Duschen). Stationär erhielt die Patientin Clexane 2 x 80 mg und die Re-Marcoumarisierung erfolgte am 17.01.19. Bei subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand Entlassung der Patientin am 18.01.19 nach Hause.Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 11.01.2019: Lc 12,8 g/L, CRP 178,7 mg/L, Quick 29, INR 2,41. Laborwerte vom 12.01.2019: Lc 12,46 g/L, CRP 328,6 mg/L, Quick 41, INR 1,83. Laborwerte vom 13.01.2019: CRP 303,5 mg/L, Quick 52, INR 1,51. Laborwerte vom 14.01.2019: CRP 238,3 mg/L, Quick 61, INR 1,36. Laborwerte vom 15.01.2019: CRP 158 mg/L, Quick 73, INR 1,20. Laborwerte vom 16.01.2019: CRP 108,7 mg/L. Laborwerte vom 18.01.2019: INR 1,1, Quick 82%. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 11.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 10.11.2018: Neu Fettgewebsimbibierung um das Sigma median im Unterbauch sowie wenig bis mäßig viel freie Luft intraabdominal, DD Verdacht auf perforierte Sigmadivertikulitis. Kein Nachweis eines Ileus. Nebenbefunde unverändert wie oben beschrieben. Medikamente bei Austritt: Movicol Sachets - - - - Minalgin Trpf. 40 40 40 40 Bilol 5 mg 1 0 0 0 Marcoumar 3 mg Seretide 500 Diskus Pulv Inh. 0 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Torasemid 10 mg Tbl. 1 1 0 0 Ventolin Diskus Pulv Inh. 200 mcg 1 1 1 1 Amoxicillin (Co-Amoxi) 1 g Tbl. 1 0 1 0 Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - Clexane 80 mg s.c. 1 0 1 0 Ressource Drink Procedere: Wir bitten um klinische und laborchemische Verlaufskontrollen des CRP-Wertes in den nächsten Tagen. Zudem bitten wir um laborchemische Kontrollen der Gerinnungsparameter mit anschliessender Re-Marcoumarisierung. Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag mit Wundkontrolle der Jackson-Portale, gerne durch Sie. Wie mit Fr. Y besprochen, wird in 6 Wochen eine Koloskopie stattfinden. Fr. Y erhält ein Aufgebot. Eine Verlaufskontrolle wird in der Sprechstunde von Dr. X in 7 Wochen am 04.03.2019 um 14:15 Uhr stattfinden. Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Pa/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 778983 Diagnosen: 1. Mediale Meniskusläsion und Tendinitis retropatellaris und Plica links 2. Läsion medialer Meniskus und Plica mediopatellaris Knie rechts - Art. TME rechts am 29.11.2017 (Dr. X) Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Plicaresektion und Anfrischung Patellaunterpol Knie links am 23.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, beim Laufen vor etwa 14 Tagen zunehmend unter Schmerzen gelitten zu haben. Diese seien einhergegangen mit einer innenseitigen Schwellung unterhalb des Knies. Knieprobleme bestünden beim Patienten schon seit ca. 20 Jahren, nun seien die Schmerzen im rechten Knie aber behandlungsbedürftig geworden. Der Patient fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 46-jähriger Patient in gutem AZ und normalem EZ, Grösse 183 cm, Gewicht 100 kg, BMI 29,86 kg/m², Temp. 36,1 ºC (Ohr), AF 18/min, SpO2 98%, BD rechts 129/67 mmHg, BD links 120/90 mmHg. Pulmonal: vesikuläres Atemgeräusch Cor: reine, rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Abdomen: Integument intakt, Bauchdecke weich, kein Klopfschmerz, keine Abwehrspannung, keine Druckdolenz. Verdauungsbeschwerden werden verneint. Wirbelsäule klopfindolent. Nierenlager klopfindolent. Lokalstatus Knie links: Unauffälliges Integument, kein Hämatom. Diskrete Schwellung infrapatellär medial. Sensibilität intakt, keine Bewegungseinschränkung, keine Druckdolenz. Schmerzangabe laut Patient bei Kniebeugung. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient zeigte sich schmerzkompensiert. Wir entlassen Hr. Y mit reizlosen Wundverhältnissen in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Gemäss Klinik K. Procedere: Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). AUF: Gemäss Klinik K. Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Hc/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 779016 Diagnosen: 1. Sekundäre Phlegmone Endphalanx Dig. I Hand links mit/bei kleiner oberflächlicher Wunde der Daumenbeere mit begleitender, progredienter Lymphangitis/Weichgewebsinfektion Unterarm links 2. Arterielle Hypertonie 3. Adipositas WHO Grad II (BMI 36,99 kg/m²) Therapie: Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2,2 g i.v. vom 11. -14.01.2019, Co-Amoxi 1 g. 1-0-1 p.o. 14.01.-20.01.2019 Ruhigstellung linker Arm in Oberarmcastschiene Analgesie Anamnese: Bei Hr. Y bestehe seit dem 08.01.2019 eine Wunde am linken Daumen ohne erinnerliches Trauma sowie ein Ziehen im Vorderarm. Initiale hausärztliche Vorstellung am 10.01.2019 mit Zuweisung auf unseren Notfall mit Débridement und Beginn einer antibiotischen Therapie mit Co-Amoxi 2 x 1 g p.o. Am Folgetag geplante Wundkontrolle auf dem Notfall, wo sich der Patient mit progredienten Schmerzen im Vorderarm präsentierte. Fieber und Schüttelfrost werden verneint. Tetanusimpfschutz sei durch das Militär aktuell. Medikamente bei Eintritt: Co-Amoxi 1 g 1 0 1 0 seit 10.01. Eintrittsbefund 50-jähriger Patient in gutem AZ und adipösem EZ. Kardiopulmonal kompensiert. Grösse 174 cm, Gewicht 112 kg, BMI 36,99 kg/m². Lokalbefund Dig. I links: Reizlose Wunde nach Débridement der Cutis an der Fingerbeere, noch umgebende Rötung und Schwellung, minime Druckdolenz am Daumen. Diskrete Rötung am distalen Unterarm volarseitig, leichte Druckdolenz in diesem Bereich. Rötung und starke Druckdolenz im Bereich des Epicondylus humeri medialis. PDMS intakt. Verlauf: Bei klinisch progredientem Befund, Entscheid zur stationären Aufnahme. Im notfallmässig durchgeführten MRI am 11.01. zeigte sich kein Hinweis auf eine Fasziitis oder abszessverdächtige Flüssigkeitskollektion bei diffusem subcutanem Flüssigkeitsplus. Ruhigstellung in der Oberarm-Schiene, Analgesie und intravenöse, antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2,2 g. Bei den täglichen Wundkontrollen zeigten sich klinisch im Verlauf regelrecht regrediente Verhältnisse. Die antiinfektive Therapie mit Co-Amoxi wurde somit am 14.01. oralisiert. Wir konnten Hr. Y am 14.01.2019 in gutem Allgemeinzustand ins häusliche Umfeld entlassen.Untersuchungen / Befunde: Labor vom 11.01.2019: Hämoglobin 152 g/l, Leukozyten 4.65 G/l, CRP 4.6 mg/l. MR Unterarm nativ + KM links vom 11.01.2019: Diffus, eher gering ausgeprägte, subkutane Flüssigkeit dorsal über der proximalen Phalanx I links mit Ausdehnung nach volar bis in den radialseitigen Unterarm links bis knapp in die Ellenbeuge. Diskret diffuse subkutane Flüssigkeit auch subkutan dorsal ulnar in der proximalen Hälfte des Unterarms links. Keine Ausdehnung der Flüssigkeit entlang der tiefen Faszien. Geringe KM-Aufnahme der Flüssigkeit. Regelrechtes Signalverhalten der Muskeln und Sehnen sowie der ossären Strukturen. Beurteilung: Keine relevante Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Diffus subkutane Flüssigkeit entlang des ersten Strahls links bzw. radiovolar und ulnodorsal im Unterarm links wie oben beschrieben, DD entzündlich. Kein Nachweis einer Fasziitis oder einer abszessverdächtigen Flüssigkeitskollektion. Medikamente bei Austritt: Co-Amoxi 1 g p.o. 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Ibuprofen 600 mg Tbl 1 0 1 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Procedere: Wir bitten um analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Ruhigstellung in der Oberarmcast-schiene bis mind. 18.01.2019. Antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 1 g 2 x tgl. p.o. bis inkl. 20.01.2019. Wundkontrollen in unserem Wundambulatorium am Mittwoch, den 16.01.2019 um 08:30 Uhr sowie am Freitag, den 18.01.2019 um 15:00 Uhr. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 18.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Diagnosen: Senkungsabszess distaler Oberschenkel und Knie links mit konsekutiver Begleitbursitis Knie links ED 01.2019 - St. n. multiplen Abzessen gluteal und am Oberschenkel rechts 08.2018 Phlegmone bei Insektenstich am linken Oberschenkel nach Insektenstichen mit Lymphangitis bis Leiste links - St. n. Grad II - III Verbrennung am linken Oberschenkel 08.2018 Therapie: 1. Abszessdrainage Oberschenkel mit Gegeninzisionen distaler Oberschenkel und Knie links, Débridement, Lavage und Anlage zweier Easyflow-Drainagen am 11.01.2019. 2. Antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 3 x 2.2 g i.v. vom 11.01. bis 15.01.19 und 2 x 1 g p.o. vom 16.01.19 bis 21.01.19 3. Verbandswechsel mit Wundspülung 2 x tgl. Mikrobiologische Befunde Knie links vom 11.01.2019: Staph. aureus Anamnese: Der Patient stellt sich notfallmässig vor mit Zuweisung durch den Hausarzt mit seit einer Woche progredienter Rötung, Schwellung und Schmerzen des linken Knies. Er habe für mehrere Stunden kniend einen Teppich gereinigt. Am Folgetag seien die Beschwerden aufgetreten. Kein Fieber. Beim Hausarzt habe er am Montag ein Antibiotikum, Ibuprofen und Minalgin erhalten. Bei ausbleibender Besserung habe der Hausarzt am Mittwoch eine Stichinzision zur Entlastung durchgeführt, worunter es jedoch weiterhin keinen Rückgang der Entzündung kam. Multiple rezidivierende Entzündungen und Abszesse an den Beinen in der Vorgeschichte. Keine Allergien bekannt. Keine Vorerkrankungen. Keine Dauermedikation. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 46-jähriger Patient. In gutem AZ und normalgewichtigem EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Linkes Knie: Deutliche Rötung, Schwellung und Überwärmung übergehend auf distalen Oberschenkel und proximalen Unterschenkel, Inzisionsstelle lateral und distal der Patella mit Eiteraustritt. Kniebeugung- und -streckung möglich, aber schmerzhaft. Druckdolenz in diesem Bereich. Fusshebung und -senkung bds. intakt, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach oben genannter Operation. Postoperativ zeigten sich die Infektparameter rückläufig. Der aus den intraoperativ gewonnenen Abstrichen nachgewiesene S. aureus war auf die antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin sensibel. Die Wunddrainage (zweier Easyflow) wurde am 15.01.19, bei sauberen Wundverhältnissen gezogen. Die phlegmonöse Entzündung war zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig regredient. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand am 16.01.19 mit Spitex-Betreuung nach Hause. Laborparameter: CRP vom 14.01.19: 46 mg/L. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Lodine 300 mg 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 Co-Amoxi 1 g 1 0 1 bis 21.01.2019 Procedere: Wöchentliche Termine im Wundambulatorium mit Verbandwechsel, erster Termin am 21.01.19 um 14:15 Uhr. Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi bis 21.01.19 2 x 1 g p.o. weiterführen. Spitex: Täglich Spülung und Verbandwechsel mit Alginat. Ruhigstellung in Mecron. Vollbelastung erlaubt. Ambulante Abklärung einer möglichen Immundefizienz über die Klinik Medizin im Hause. Entsprechende Aufgebote folgen. AUF: 100% von 11.01. bis 03.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Diagnosen: 1. Mehrfragmentäre, leicht dislozierte Humerusschaftfraktur rechts (AO13B3) 2. Beckenkontusion links 3. Arterielle Hypertonie 4. Depression Therapie: Geschlossene Reposition, Humerus Expert Nail am 21.01.2019. Physiotherapie/Atemtherapie/Lymphbehandlung Analgesie, Schmerzkonsil Anamnese: Fr. Y berichtet, zu Hause gestürzt zu sein. Dabei sei sie mit der rechten Seite aufgeprallt und habe immobilisierende Schmerzen im rechten Oberarm. Zudem gibt sie leichte Schmerzen im Bereich der linken Hüfte an. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Keine Commotio-Zeichen. Die Spitex habe Fr. Y am Boden liegend aufgefunden und den Rettungsdienst verständigt. Medikamente bei Eintritt: Colosan mite Citron Novalgin 500 mg bei Bedarf, max. 4 x / d Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml 2 ml Montags Stilnox 10 mg 0 0 0 1 Deanxit 0.5 mg/10 mg 1 0 0 0 Sotalol 80 mg 1 0 1 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Candesartan 16 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 87-jährige Patientin in reduziertem AZ und normalem EZ. Gewicht 50 kg, Grösse 164 cm, BD 182/56 mmHg, Puls 89/min., Temp. 36,0°C, SpO2 87% bei RL. GCS 15, wach, orientiert und adäquat. Pulmo: Vesikuläres AG bds., keine Rasselgeräusche, kein Giemen, kein Brummen (orientierend im Liegen auskultiert). Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent, kein vitientypisches Geräusch auskultierbar. Abdomen: Weich, keine Abwehrspannung, Darmgeräusche über allen Quadranten verstärkt. Lokalstatus: Arm rechts: Haut intakt, Druckdolenzen diffus über Clavicula, AC-Gelenk, gesamter Humerus. Kein Druckschmerz am Handgelenk und Fingern. Motorik in Schulter aufgrund der Schmerzen nicht getestet. PDMS intakt. Kein Thoraxkompressionsschmerz, kein Sternumdruckschmerz. Kein Beckenkompressionsschmerz. Druckdolenz über Trochanter major links. Fusspulse bds. palpabel. Belasten bds. möglich.Verlauf: Nach Sturz zog sich Fr. Y oben genannte Verletzung zu und wurde nach Anlage eines Orthogilets am rechten Arm stationär zur analgetischen Therapie aufgenommen. Eine konservative sowie operative Versorgung mit entsprechenden Vor- und Nachteilen sowie Risiken wurden ausführlich mit der Patientin und den Angehörigen besprochen. Sie lehnten eine Operation initial ausdrücklich ab. Der weitere stationäre Aufenthalt mit konservativer Therapie gestaltete sich aufgrund persistierender Schmerzen deutlich protrahiert. Auch nach Rücksprache mit unserem Schmerzspezialisten und Beginn mit Catapresan und Surmontil sowie Steigerung der bereits begonnenen analgetischen Medikation kam es zu keiner signifikanten Verbesserung. Eine radiologische Kontrolle des Humerus rechts im Verlauf zeigte keine Befundänderung resp. Abkippung oder Dislokation im Vergleich zum Unfalltag. Es wurde erneut eine operative Versorgung diskutiert, zu welcher die Patientin und die Angehörigen nun zustimmten. Oben genannter Eingriff konnte somit am 21.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Die analgetische Einstellung gestaltete sich postoperativ weiterhin kompliziert. Nach Auslassversuch des Schmerzkatheters klagte die Patientin erneut über starke Schmerzen bis VAS 8/10, weshalb der Katheter im Verlauf erst am 4. postoperativen Tag gezogen werden konnte. Unter der angepassten oralen analgetischen Medikation war die Patientin im Verlauf schmerzkompensiert. Die Wunden zeigten sich allseits reizlos und bei Austritt trocken. Während des stationären Aufenthaltes persistierten die Schmerzen im linken Hüftbereich, insbesondere bei Mobilität. Durch eine CT-Untersuchung des Beckens konnte hier eine Fraktur ausgeschlossen werden. Unter intensiver physiotherapeutischer Anleitung war die Patientin bis zum Austritt mit Hilfe mobil. Die periphere Sensibilität, Durchblutung und Motorik waren zu jeder Zeit intakt. Wir konnten Fr. Y am 28.01.2019 schmerzkompensiert in die Ferienpflege nach Stadt S entlassen. Untersuchungen / Befunde: FAST-Sonographie: Kein Perikarderguss, keine freie Flüssigkeit im Koller-Pouch, Morison-Pouch nicht beurteilbar bei schmerzhafter Abduktion des rechten Armes, Harnblase leer, Douglas-Raum nicht einsehbar. Röntgen Thorax / Rippen vom 11.01.2019: Herz- und mediastinale Silhouette im Liegen nicht konklusiv beurteilbar. Aortensklerose. Flaue Opazität perihilär links in Projektion auf die Rippe 6. dorsal sowie rechts a.e. vaskulär DD Raumforderung weniger wahrscheinlich. Kein grösserer Pleuraerguss beidseits. Im Liegen kein Hinweis auf Pneumothorax. Soweit beurteilbar regelrechte Darstellung der mitabgebildeten ossären Strukturen. OP-Clips in Projektion auf den rechten Oberbauch DD Status nach Cholezystektomie. Röntgen Oberarm a.p. und seitl. rechts vom 11.01.2019: Mehrfragmentäre und dislozierte Fraktur der proximalen Diaphyse des Humerus. Soweit beurteilbar erhaltenes Glenohumeralgelenk. AC Gelenksarthrose. Röntgen Hüfte a.p. links und Becken a.p. und Hüfte axial vom 11.01.2019: Status nach Hüft-TP links. Material in situ und intakt. Keine periprothetischen Frakturen. Diskrete Coxarthrose rechts. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der mitabgebildeten unteren LWS. Soweit beurteilbar keine frischen ossären Läsionen. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 17.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 11.01.2019 stationäre Stellungsverhältnisse bei mehrfragmentärer, leicht dislozierter proximaler Humerusschaftfraktur. Keine progrediente Konsolidation. CT Becken/Sacrum/ISG nativ vom 18.01.2019: In Zusammenschau mit der konventionellen Voruntersuchung vom 11.01.2019: Osteopenie. Diskrete Knickbildung ventral auf Höhe SWK 3-4 paramedian rechtsbetont sowie dichter imponierendes Areal auf Höhe SWK 4, DD Fraktur hier möglich, klinische Korrelation empfohlen. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der partiell miterfassten Wirbelsäule. ISG-Arthrose bds und Arthrose der Symphysis pubica. Regelrechte Stellungsverhältnisse bei St. n. Hüftprothese links. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. Wenig Flüssigkeit präsakral. Atherosklerose. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 23.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.01.2019 zwischenzeitlich St. n. Osteosynthese einer dislozierten proximalen Humerusschaftfraktur. Stufenbildung von 3 mm zwischen proximalem und distalen Humerus sowie um 8 mm nach lateral dislozieres mittleres Fragment. OSM intakt. Keine neue Fraktur. Schmerzkonsil Dr. X: - Steigerung von Oxycodon retard/Naloxon auf 20/10 mg 2 x täglich - Oxycodon (Oxynorm) 5 mg Schmelztabletten, maximal alle 2 Stunden, in Reserve weiter - NEU Trimipramin (Surmontil) 25 mg 1-2 Stunden vor dem Schlafen per os, Steigerung auf 50 mg - NEU Clonidin (Catapresan) 150 µg 3 x täglich per os, bis zum Austritt ausschleichen - NEU Duloxetin (Cymbalta) 30 mg morgens, Empfehlung zur Steigerung nach 2 Wochen auf 60 mg - Dringende Empfehlung einer psychiatrisch psychotherapeutischen Behandlung bei Depression Medikamente bei Austritt: Candesartan 16 mg 1 0 1 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Sotalol 80 mg 1 0 1 0 Deanxit 0.5 mg/10 mg 1 0 0 0 Stilnox 10 mg 0 0 0 1 Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml 2 ml 0 0 0 Colosan mite Citron Novalgin (Minalgin) 500 mg Tbl. 2 2 2 2 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Trimipramin (Surmontil) 25 mg 0 0 0 2 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl. - - - - Oxynorm 5 mg Schmelztbl. - - - - Duloxetin (Cymbalta) 30 mg 1 0 0 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ. Mitella-Schlinge zur Nacht. Keine Belastung für 4 Wochen. Analgetische und antidepressive Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Dringende Empfehlung einer psychiatrisch psychotherapeutischen Behandlung bei Depression. Fortführen von aktiv-assistierten Übungen mit Hilfe der Physiotherapie mit einem Bewegungsausmass in Abduktion/ Elevation/Aussenrotation/Innenrotation bis 90°/90°/0°/90°. Ein entsprechendes Physiotherapie-Rezept wurde ausgehändigt. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 20.02.2019 (10:30 Uhr Röntgen, 11:00 Uhr Sprechstunde). Der Termin hierfür wurde mitgegeben. Herr Dr. X Kantonsstrasse 1 8863 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779026 Diagnosen: Urolithiasis rechts (5 mm grosses Konkrement präostial) Therapie: Semirigide URS, Steinextraktion, DJ-Einlage, DK am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hausärztliche Zuweisung des Patienten zur Steinentfernung bei Urolithiasis rechts. Hr. Y gibt an seit dem 08.01.2019 an rechtsseitigen Flankenschmerzen, begleitet von Übelkeit und Erbrechen, zu leiden. Es wäre nun die dritte Episode ähnlicher Beschwerden auf der rechten Seite in diesem Jahr. Links habe er bisher nie Probleme gehabt. Nach initialer Vorstellung beim Hausarzt wurde ein konservativer Therapieversuch mit Irfen, Novalgin und Buscopan gestartet. Gestern wurde eine Stein-CT im radiologischen Institut in Stadt S durchgeführt, wo sich gemäss dem Patienten ein ca. 5 mm grosses Konkrement nahe der rechten Uretermündung in die Harnblase darstellen liess. Bei anhaltenden Schmerzen im Bereich der rechten Flanke stellte sich Hr. Y heute bei seinem Hausarzt vor, der nach Rücksprache mit Dr. X nun den Patienten zur Steinentfernung ins Krankenhaus K wies.Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund Hr. Y, 49 Jahre, in gutem AZ und gutem EZ, Größe 170 cm, Gewicht 92 kg, BMI 31.83 kg/m², Temp. 36.8ºC (Ohr), SpO2 99%, BD links 125/62 mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: weich, keine Abwehrspannung, keine Druckdolenz, diskrete Druckdolenz im Bereich der rechten Flanke, linke Nierenloge frei, indolente ca. 2 x 2 cm große Umbilicalhernie. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 11.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der Blasenkatheter konnte am 1. postoperativen Tag gezogen werden, danach problemloses Wasserlösen. Unter der verordneten Therapie war der Patient beschwerdearm. Wir konnten Hr. Y am 13.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine, nüchtern Lodine 300 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Schmerzen, max. 1 Woche Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Wir bitten um analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Aufgebot in die Sprechstunde von Dr. X, 7 - 10 Tage postoperativ, um die Entfernung des DJ-Katheters zu besprechen. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 16.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 779047 Diagnosen: 1. Appendicitis acuta mit begleitender Appendicitis epiploicae 2. Nephrolithiasis links Therapie: Laparoskopische Appendektomie am 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2.2 g i.v. vom 12.01.2019 bis 14.01.2019 - Analgesie Histologie: B 2019.2588: Appendektomie: Akute ulzerophlegmonöse Appendizitis mit begleitender eitriger Serositis. Mesotheliale Zyste der Appendixspitze mit entzündlicher Überlagerung. Keine Malignität. Anamnese: Fr. Y berichtet über Bauchschmerzen periumbilikal sowie Übelkeit ohne Erbrechen. Letzter Stuhlgang am Vortag. Kein Fieber, kein Schüttelfrost. Keine abdominellen Voroperationen. Bislang keine Gastro- oder Koloskopie erhalten. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund Fr. Y, 54 Jahre. Guter AZ und normaler EZ. Größe 160 cm, Gewicht 66 kg, BMI 23.59 kg/m². BD 101/58 mmHg, HF 76/min, Eupnoe, SO2 unter RL 100%, Temp. 36.5°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen weich, spärliche Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenz periumbilikal im linken und im rechten Unterbauch, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 11.01.2019: Bis 1.2 cm verdickte Appendix im rechten Unterbauch mit Spitze im kleinen Becken rechtsseitig und kleinem Appendicolith an der Basis. Sonst GIT soweit beurteilbar unauffällig. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Zwei 3 mm messende Konkremente in der unteren Kelchgruppe links, sonst parenchymatöse Abdominalorgane unauffällig. Miterfasste basale Lungenabschnitte unauffällig. Osteopene Knochenstruktur, sonst altersentsprechende Darstellung der ossären Strukturen. Labor vom 11.01.2019: Hämoglobin 144 g/L, Leukozyten 18.12 g/L, CRP 112.2 mg/L. Verlauf: Bei starken abdominalen Beschwerden und laborchemisch erhöhten Entzündungswerten erfolgte eine CT-Untersuchung, in welcher sich eine akute Appendizitis zeigte. Es erfolgte gleichentags die laparoskopische Appendektomie. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der antibiotischen Therapie mit Co-Amoxi waren die Entzündungswerte regredient. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 14.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 14.01.2019: Hämoglobin 130 g/L, Leukozyten 7.07 g/L, CRP 23.6 mg/L. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 bei Schmerzen Lodine 600 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine, nüchtern Procedere: Wir bitten um die regelmäßigen Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 10 bis 12 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. AUF: 100% vom 11.01.2019 bis 20.01.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 779066 Diagnosen: 1. Urolithiasis rechts 2. St. n. Nierenkelchsteinen rechts - St. n. ESWL 04/12 und 06/12 3. Hypercholesterinämie 4. Diabetes mellitus Typ II - insulinpflichtig 5. Hyperurikämie 6. Arterielle Hypertonie 7. Nierenzellkarzinom links pT1b, G2, R0 (ED 02/2005) - Nierenfreilegung und Resektion der verdächtigen Zyste mit solidem Inhalt am 21.02.2005 (fecit Dr. X) - multiple kortikale Nierenzysten links 8. St. n. TUR-P 07/2007 bei Prostata-CA, Gleason score 3 + 3 = 6, ED 2007 9. St. n. Myxofibrosarkom lateraler Oberschenkel rechts (ED 03/2002) - myxoides malignes fibröses Histiozytom von niedrigem Malignitätsgrade marginal/intraläsional exzidiert am 15.03.2002 - Tumornachresektion am 27.03.2002 10. St. n. perforierter Sigmadivertikulitis mit kotiger Peritonitis 2007 - Laparotomie, anteriore Sigmaresektion und Adhäsiolyse am 03.06.2007 - Revisionslaparotomie am 05. und 08.06.2007 11. St. n. offener Appendektomie 12. St. n. lap. Cholezystektomie 13. St. n. Inguinalhernien-Operationen bds. Therapie: Zystoskopie, retrograde Ureteropyelographie rechts, semirigide URS rechts mit Laserdesintegration, JJ-Einlage rechts am 11.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient wird von seiner Hausärztin zu uns mit V. a. Passagestörung überwiesen. Seit Dienstag leidet der Patient unter rechtsseitigen Bauchschmerzen, die dauerhaft bestehen. Er hatte zuletzt am Dienstag festen Stuhlgang, seither keinen mehr. Windabgang hatte er seit Dienstag nicht mehr. Auch ist er appetitlos und hat seit Mittwoch unter Übelkeit gelitten, seit heute Morgen nach dem Frühstück hat der Patient erbrochen. Er leidet immer noch unter Übelkeit und hat ein aufgeblähtes Gefühl.Keine Einnahme blutverdünnenden Medikamente. Keine Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt. Aktuelle Medikamente siehe Medikamentenanamnese. Medikamente bei Eintritt: Sortis 20 mg Filmtabl. 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Lantus Inj Lös Optipen 5x 3 ml 0 0 28 0 Allopurinol Tabl 300 mg 1 0 0 0 Candesartan plus Tabl 16/12.5 mg 1 0 0 0 Diamicron MR Tbl 60 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 83-jähriger Patient. Reduzierter AZ und adipöser EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Lokalstatus Abdomen: Haut intakt, reizlose mediane Laparotomienarbe. Abgeheilte Narbe im rechten Unterbauch nach Wechselschnitt. Abgeheilte Narbe im linken Unterbauch nach Nierenoperation. Aufgeblähtes, ausladendes Abdomen. Perkussion, diffus klopfschmerzhaft in allen 4 Quadranten, rechts > links, luftgefüllte Darmabschnitte. Auskultation: Spärliche Darmgeräusche linker oberer Quadrant, keine Darmgeräusche in den übrigen Quadranten. Palpation: Druckdolenz diffus über dem gesamten Abdomen mit p.m. rechter UB, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen. Rechte Nierenloge klopfindolent. Linke Nierenloge diskrete Klopfdolenz. CT-Befund (Luzern): Nephrolithiasis rechts. Urolithiasis rechts. Rechte Niere leicht gestaut. Kein Ileus. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war schmerzkompensiert. Nach Entfernung des Dauerkatheters konnte der Patient spontan Urin lösen ohne Harndrang. Die Restharnsonographie zeigte kein vermehrter Restharn, so dass der Patient in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden konnte. Untersuchungen / Befunde: Blasensonographie vom 14.01.2019: Restharn von 230 ml Labor vom 14.01.2019: Kreatinin 92 mcmol/L, CRP 12.5 mg/L Medikamente bei Austritt: Sortis 20 mg Filmtabl. 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Lantus Inj Lös Optipen 5x 3 ml 0 0 28 0 Allopurinol Tabl 300 mg 1 0 0 0 Candesartan plus Tabl 16/12.5 mg 1 0 0 0 Diamicron MR Tbl 60 mg 1 0 1 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Procedere: Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X in etwa 2 Wochen und Planung einer Second look URS zur Sanierung der Steine in der rechten Niere. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Sk/gl Klinik K Diagnosen: 1. Posttraumatische antero-laterale Instabilität linkes OSG 2. St. n. Knie-OP links 10.07.18 - Plica medialis 3. St. n. Appendektomie 05/17 Therapie: - OSG-Arthroskopie mit Teilsynovektomie und Entfernung freier Gelenkskörper - Arthroskopische Resektion antero-laterales Impingement Lig. basset - Arthroskopischer lateraler Bandrepair linkes OSG am 28.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Analgesie Anamnese: Nach einem massiven OSG-Trauma vom Januar 2014 persistierende Belastungsbeschwerden und Instabilität trotz konservativer Therapie. Klinisch und im MRI Rupturen des Lig. talofibulare anterius und calcaneofibulare. Mit dem Patienten wird die arthroskopische Bandrepair besprochen. Medikamente bei Eintritt: Kontrazeptiva. Eintrittsbefund 19-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 79 kg, Grösse 173 cm, BMI 26.39 kg/m². BD 131/69 mmHg, HF 77/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: OSG links: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, keine Narben. Keine Schwellung, kein Hämatom. Keine sichtbare Fehlstellung. Belastung nicht möglich. Zehen- und Fersenstand nicht möglich. Druckdolenz am Malleolus lateralis. Keine Druckdolenz an der Basis MT V. Mittelfussknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Aktive/passive Flexion/Extension schmerzbedingt eingeschränkt. Aktive/passive Pro-/Supination schmerzbedingt eingeschränkt. Kein Talusvorschub. PDMS intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 20.01.18 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Mobilisation mit Vacoped-Stiefel für 6 Wochen, Teilbelastung 20 kg für 2 - 3 Wochen. Wund- und Röntgenkontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019/Pa/gl Klinik K Diagnosen: Laxer Knick-Senkfuss mit Ganglion im Sinus tarsi rechts Therapie: - Exzision Ganglion Sinus tarsi rechts - Mini open Reposition USG und Arthroereisis mit Pro-Stop Grösse 11 (Arthrex) rechts am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit ca. 2 - 3 Jahren Schmerzen bei starker Belastung im Bereich des rechten Fusses zu haben. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 51-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77 kg, Grösse 167 cm, BMI 27.60 kg/m². BD 159/108 mmHg, HF 76/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: OSG rechts: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, keine Narben. Keine Schwellung, kein Hämatom. Keine sichtbare Fehlstellung. Belastung möglich. Zehen- und Fersenstand möglich. Keine Druckdolenz. Mittelfussknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Aktive/Passive Flexion/Extension nicht eingeschränkt. Aktive/Passive Pro-/Supination nicht eingeschränkt. Kein Talusvorschub. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Hr. Y zeigte sich auf der Station beschwerdearm. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz solange Schmerztherapie Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Xarelto 10 mg - - - - bis zur sicherer Vollbelastung Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Bis zur sicherer Vollbelastung Thromboseprophylaxe mittels Xarelto nach Rücksprache mit Dr. X. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle bei Dr. X am 12.02.2019. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779084 Diagnosen: 1. Schulter links: Transmurale Ruptur des Supraspinatus und Infraspinatus, Impingementsyndrom SLAP-Läsion und Pulley-Läsion mit konsekutiver subluxierter Bizepssehne nach ventral 2. St.n. Implantation Inverse-Schulter-Prothese rechts 2018 3. Schlafapnoe-Syndrom - ED 2008 4. St.n. Adenokarzinom der Prostata - OP 2017 5. KHK - St.n. inferioren Myokardinfarkt 1998 mit erfolgreicher Lyse 6. Diabetes mellitus Typ II 7. Dyslipidämie 8. Arterielle Hypertonie 9. Adipositas I° - BMI 34 kg/m² Therapie: Schulterarthroskopie links mit Rekonstruktion der Supra- und Infraspinatussehne in einer Double row suture bridge Technik (2x Parcus Titan 5,5 mm, 2x Parcus knotless peek), subacromiale Dekompression, LBS-Tenotomie mit konsekutiver Tenodese nach Kim, Bursektomie am 07.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet über einen Skiunfall mit Sturz auf die Schulter im Dezember. Die Schulter habe im Anschluss Schmerzen bereitet, besonders nachts. Hr. Y hat etwas Halsschmerzen und Husten, welche aber am Abklingen sind, und fühlt sich ansonsten gesund. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Tramadol 50 mg Novalgin 500 mg bei Bedarf seit 30.12.18 Atorvastatin 80 0,5 0 0 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Jordiance Met 5 mg/1000 1 0 1 0 Enalapril-HCT 20/12,5 1 0 1 0 Eintrittsbefund 71-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 99 kg, Größe 169 cm, BMI 34,66 kg/m². BD 169 mmHg, HF 95/min, SO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, leicht gerötete Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Schulter links: Schulterrelief seitengleich. Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz an Akromion/kranialer Gelenkspalt. Bewegungsausmaße nicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Hr. Y blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Tramadol 50 mg in Reserve Atorvastatin 80 0,5 0 0 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Jordiance Met 5 mg/1000 1 0 1 0 Enalapril-HCT 20/12,5 1 0 1 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 1 g 1 1 1 1 in Reserve Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie bei Bedarf. Schlinge für 6 Wochen. Kinetec ab sofort. Analgetika nach Bedarf. Bei Fragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur. Ein Aufgebot folgt. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779086 Diagnosen: 1. St.n. Fraktur-Osteosynthese rechts 02/18 - St.n. Weber B Fraktur OSG rechts mit Ausriss der vorderen Syndesmose 02/18 - offene Reposition und Plattenosteosynthese distale Fibula rechts - Schraubenosteosynthese vorderes Syndesmosenband rechts am 12.03.2018 (fecit Dr. X) 2. Arterielle Hypertonie Therapie: OSME lateraler Malleolus OSG rechts am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. St.n. Fraktur-Osteosynthese 02/2018. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Activelle 0 0 1 0 Candesartan 16 mg 0 0 1 0 Trittico 50 mg 0 0 1 0 Metoprolol 25 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 55-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: OSG rechts: Haut normopigmentiert, normaler Turgor, keine Exantheme, reizlose Narbe. Keine Schwellung, kein Hämatom. Keine sichtbare Fehlstellung. Belastung möglich. Zehen- und Fersenstand möglich. Druckdolenz am Malleolus lateralis. Keine Druckdolenz an der Basis MT V. Mittelfußknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Muskuläre Verspannung im Bereich des lateralen Unterschenkels. Aktive/passive Flexion/Extension leichtgradig eingeschränkt. Aktive/passive Pro-/Supination nicht eingeschränkt. Kein Talusvorschub. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach oben genanntem Eingriff. Fr. Y war unter Analgesie schmerzkompensiert. Die Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Activelle 0 0 1 0 Candesartan 16 mg 0 0 1 0 Trittico 50 mg 0 0 1 0 Metoprolol 25 mg 0 0 1 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Verbandwechsel alle 2 Tage, Fadenentfernung in 14 Tagen. Klinische Verlaufskontrolle bei Dr. X, ein Aufgebot folgt.AUF: Keine. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Sk/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779157 Diagnosen: 1. SHT mit - rechts temporo-frontaler Einblutung mit ausgedehntem Marklagerödem mit Kompression des Hinterhornes des rechten Seitenventrikels, DD eingebluteter Tumorprozess - RQW occipital, 3 cm Länge 2. Chronische Niereninsuffizienz Stadium 3, bei Austritt: GFR 49, Krea 87 µmol/l 3. Arterielle Hypertonie 4. Osteoporose mit multiplen BWK/LWK-Frakturen 5. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom 6. Hypercholesterinämie 7. GERD 8. Schwere trockene Makuladegeneration - fremdanamnestsich 30% Sehleistung bds. 9. Presbyakusis 10. Pleomorphen Liposarkom gluteal rechts - St. n. Inzision, Exploration und Resektion am 23.05.17 - Verzicht auf Radio-Chemo-Therapie am 12.07.17 11. St. n. TAVI Bioprothese bei schwerster Aortenstenose 2015 12. St. n. Schrittmacherimplantation 2015 13. St. n. Sigmaresektion bei Sigmadivertikulitis 1998 Therapie: Neurologische Überwachung vom 13.01.2019 bis zum 16.01.2019 Wundversorgung mit EKN occipital CCT 13.01. und Verlaufs CCT 14.01. Analgesie Neurochirurgisches Konsil, USZ am 13.01.2019 Anamnese: Fr. Y berichtet, in der Nacht vom 13.01.2019 auf den 14.01.2019 um ca. 02:00 Uhr im Badezimmer mit dem Kopf gegen die Wand geprallt zu sein. Keine Bewusstlosigkeit, keine Amnesie zum Ereignis. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen werden verneint. Sie habe sich eine blutende Wunde am Kopf zugezogen, die sie unter der Wasserbrause abspülte. Als es morgens immer noch blutete, habe sie ihren Sohn verständigt, der sie auf die Notfallstation brachte. Der Tetanusimpfschutz ist aktuell (2016). Sozialanamnese: Die Patientin lebt alleine und wird von ihren Kindern unterstützt. Alle 2 Wochen kommt die Spitex. Ein Eintritt ins Altersheim lehnt die Patientin ab. Medikamente bei Eintritt: Zaldiar 1 1 1 0 Tramadol/Paracetamol Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Aldactone 25 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 forte 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Magensiocard Gran Btl 10 mmol 1 0 0 0 Seresta 15 mg 0 0 0 1/2 Torasemid 5 mg 1 0 0 0 Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 95-jährige Patientin. Altersentsprechend guter AZ und normaler EZ. BD 122/62 mmHg, HF 71/min, Eupnoe, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Druckdolenzen über Schädelknochen und Gesichtsschädel, NAP frei. RQW occipital medial, ca. 3 cm lang, nicht bis auf den Knochen reichend, blutend. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. leicht verzögert, keine Dysarthrie, Armvorhalteversuch bei Mobilitätseinschränkung der linken Schulter nicht prüfbar, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt. Rhythmische Herztöne, Systolikum über Erbschem Punkt. Vesikuläres Atemgeräusch bds (liegend auskultiert). Abdomen weich, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopf- und druckindolent. CT Schädel und HWS vom 13.01.2019: Intrazerebrale Blutung okzipitotemporal rechts mit perifokalem Ödem mit fokal leicht raumforderndem Effekt auf dem rechten Seitenventrikel sowie auf der angrenzenden Sulci. Keine Herniation. Keine Frakturen. Labor bei Eintritt: Hb 110 g/l, Leukos opB, CRP opB, Kreatinin 87 µmol/l, GFR 49. Verlauf: Notfallmässige Hospitalisation. Im Bereich der Wunde occipital erfolgte die Wundversorgung mit Ethilon EKN in Lokalanästhesie. Die Bildgebung mittels CT zeigte eine intrazerebrale Blutung okzipitotemporal rechts mit eingebluteter Raumforderung und nicht sicher auszuschliessendem Verdacht auf einen dort vorliegenden malignen Prozess. In der CT-radiologischen Verlaufskontrolle am Folgetag zeigte sich ein grössenstationärer Befund. Ein neurochirurgisches Konsil mit den Kollegen des USZ erfolgte am 13.01.2019. Da die Patientin ein chirurgisches Vorgehen eindeutig ablehnte, ergibt sich keine neurochirurgische Konsequenz. Bei nicht sicher auszuschliessendem malignen Prozess im CT stand eine weiterführende Bildgebung mittels MRT zur Debatte. In umfangreicher Rücksprache mit der Patientin und dem Sohn wurde bei fehlender therapeutischer Konsequenz aufgrund des hohen Alters der Patientin bewusst und im gegenseitigen Einvernehmen jedoch darauf verzichtet. Der weitere stationäre Verlauf gestaltete sich komplikationslos mit unauffälliger neurologischer Überwachung mit einem GCS von stets 15 und orientierter Patientin. Wir konnten die Patientin am 16.01.19 in gutem Allgemeinzustand und neurologisch unauffällig nach Hause mit Spitex einmal täglich entlassen. Untersuchungen / Befunde: CT Schädel nativ vom 14.01.2019: Im kurzfristigen Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2018 stationäre Darstellung der Parenchymeinblutung rechts parietotemporal mit stationärem, perifokalem Ödem. Konsil Neurochirurgie vom 13.01.2019: Bei Verweigerung eines operativen Vorgehens, keine neurochirurgische Konsequenz. Gegebenfalls Empfehlung für eine Bildgebung mittels MRT zum Ausschluss eines malignen Tumors. Medikamente bei Austritt: Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 Torasemid 5 mg 1 0 0 0 Seresta 15 mg 0 0 0 1/2 Magensiocard Gran Btl 10 mmol 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 forte 1 0 0 0 Aldactone 25 mg 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Zaldiar 1 1 1 0 Procedere: In Abhängigkeit der Klinik gegebenenfalls hausärztliche Kontrollen in den nächsten Tagen. Zudem bitten wir Sie um die Fadenmaterialentfernung der Rissquetschwunde occipital nach 7 Tagen. Bei neurologischer Verschlechterung Wiedervorstellung jederzeit. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779161 Diagnosen: 1. Urolithiasis links mit 4 x 3 mm grossem Konkrement in Höhe des linken Ureterostium - mit spontanem Steinabgang am Folgetag 2. Nephrolithiasis rechts in mittlerer und unterer Kelchgruppe von 2 und 4 mm Therapie: Analgesie, Urinsieben Anamnese: Hr. Y berichtet von seit ca. 2 Tagen bestehenden Schmerzen im Bereich der Flanke von wellenförmigem Charakter, welche sich im Verlauf in den linken Unterbauch verlagert haben mit Ausstrahlung in den Hoden. Die Schmerzintensität habe seit heute bis zu einem VAS 8 zugenommen. Zudem bestehe leichte Nausea jedoch ohne Erbrechen. Der letzte Stuhlgang war heute. Sozialanamnese: Zivilstand: ledig. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 24-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. GCS 15 und zu allen Qualitäten orientiert. Cor: Herztöne rein und rhythmisch, keine pathologischen Herzgeräusche. Pulmo: Vesikuläratmen über allen Lungenfeldern ohne Nebengeräusche. Abdomen: Bauchdecke weich, ohne Prellmarken und Hämatome. Lebhafte Darmgeräusche. Keine Druckdolenz und keine pathologischen Resistenzen tastbar. Keine Abwehrspannung. Kein Klopfschmerz über Nierenlagern. Labor vom 13.01.2019: CRP: 3.3 mg/l, Quick 89%, INR: 1, Na: 138 mmol/l, K: 4.7 mmol/l, Ca: 2.45 mmol/l, Phosphat: 1.18 mmol/l, GFR: P. 87 ml/min, Kreatinin 103 µmol/l, Harnstoff 4.6 µmol/l, Harnsäure 358 µmol/l Urinstatus vom 23.01.2019: Erythrozyten > 50, 2+, Leukozyten 5-10 Eintrittssonographie die Niere auf der Notfallstation: Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Nieren links minimal gestaut. Uro - CT nativ vom 13.01.2019 Ureterolithiasis links am Ostium (4 mm) mit leichtgradigem Harnstau. Nephrolithiasis rechts. Verlauf: CT-radiologisch zeigte sich eine Urolithiasis mit einem präostialen Konkrement linkseitig. Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur Analgesie. Ein Spontanabgang des Konkrementes erfolgte am 14.01.2019. Sofort danach zeigte sich der Patient beschwerdefrei. Wir konnten den Patienten somit schon am 14.01.2019 nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Wir empfehlen Tamsulosin abzusetzen. Wir bitten um eine klinische Verlaufskontrolle in der hausärztlichen Praxis. Bei Nachweis einer Nephrolithiasis beidseits empfehlen wir im Verlauf die urologische Vorstellung. Bei Beschwerdeexazerbation darf jederzeit die Wiedervorstellung bei uns erfolgen. AUF: 100% von 13.01.2019 bis 20.01.2019. Diagnosen: 1. Appendicitis acuta 2. St. n. rezidivierenden Lungenembolien (2017, 2010) unter Xarelto 20 mg 3. Kardiopathie unklarer Ätiologie mit bifaszikulärem Block (LAHB, RSB) 4. St. n. postpartaler Asphyxie 5. Familiäre Belastung für Myopathie, Muskeldystrophie (Mutter, Onkel) Therapie: Laparoskopische Appendektomie am 13.01.2019 (fecit Dr. X) - Postoperative Betreuung auf der Intensivstation bis zum 14.01.2019 - Atemtherapie Histologie: B 2019.2633: Appendektomiepräparat: Akute ulzero-phlegmonöse Appendizitis mit fibrinös-eitriger Periappendizitis. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient wurde auf die Notfallstation zugewiesen bei seit dem Vortag bestehenden abdominalen Schmerzen im Mittelbauch, welche sich im Verlauf in den rechten Unterbauch verlagert haben. Zudem musste der Patient mehrmalig erbrechen. Der Stuhlgang war unauffällig. Persönliche Anamnese: Unter OAK mit Xarelto 20 mg bei rezidivierenden LE (2017, 2010). Kognitive Einschränkung bei St. n. postpartaler Asphyxie. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 45-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. BD 123/73 mmHg, HF 117/min., nach 30 min. 56/min., AF 24/min., SpO2 unter RL 95%, Temperatur 37.8°C. Reine Herztöne, keine Geräusche, Extrasystolen. Abdomen ausladend, leicht gebläht, normale bis rege Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenz im Unterbauch beidseits mit Punctum maximum im rechten Unterbauch, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Kleine indolente Nabelhernie (Faszienlücke ca. 1 cm). Sono-Abdomen: Erschwerte Beurteilbarkeit bei deutlichem Meteorismus: Keine freie Flüssigkeit im Koller- sowie Morrison-Pouch, keine freie Flüssigkeit in Excavatio rectovesicalis. Dünndarmschlingen luftgefüllt, rege Peristaltik, kein Hinweis auf Pendelperistaltik. Gallenblase sowie Appendix nicht darstellbar. CT Abdomen vom 13.01.2019: Verglichen mit der CT vom 30.01.2017 und 03.05.2010: Appendizitis acuta. Keine Perforation oder Abszess. Labor vom 13.01.2019: CRP 92 mg/L, Lc 17.6 g/L Verlauf: Notfallmässige laparoskopische Appendektomie bei Appendicitis acuta mit Betreuung auf der Intensivstation bis zum ersten postoperativen Tag. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert mit regelrechtem Ingangkommen der Darmtätigkeit. Während der Hospitalisation erfolgte die Thromboembolieprophylaxe mit Clexane Injektion (Enoxaparin Natrium) s.c. und ab dem 15.01.2019 Wiederbeginn mit Xarelto 20 mg. Wir können den Patienten bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand am 16.01.2019 nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Xarelto 20 mg Tbl. 0 0 1 0 Procedere: Wir bitten um eine klinische und laborchemische Verlaufskontrollen in den nächsten Tagen. Des Weiteren bitten wir um eine Fadenentfernung 10 - 12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung. AUF: 100% vom 13.01.2019 bis zum 20.01.2019. Diagnosen: Distale, stark dislozierte Radiusfraktur links AO23.A3 (Extensionsfraktur) mit ausgeprägter dorsaler Trümmerzone nach Sturz am 12.01.2019 und begleitender distaler, undislozierter (fissuraler) Ulnafraktur - St. n. Fraktur proximaler Humerus links vor vielen Jahren mit deutlicher Verkürzung, Achsfehler und konsekutiv reduzierter Beweglichkeit im Schultergelenk Therapie: Offene Reposition und osteosynthetische Versorgung mittels volarer winkelstabiler Plattenosteosynthese (Synthes Radiussystem volar Titan winkelstabil 2.4 VA) am 15.01.2019 (fecit Stefan Bäuml) Anamnese: Die Patientin stellt sich präoperativ zur Schwellungskontrolle bei uns vor. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei, lediglich die Schmerzmedikamente hätten ihr in den letzten Tagen ein wenig auf den Magen geschlagen. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Mebivolol 5 mg 1/2 0 1/4 0 Omeprazol wenn Schmerzmedikamente Minalgin 40 Trpf. bei Bedarf Voltaren Tabl. bei Bedarf Eintrittsbefund 75-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 60 kg, Größe 162 cm, BMI 22.86 kg/m². BD 151/83 mmHg, HF 81/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus linker Arm: Unterarmgipsschiene gespalten; Sensibilität intakt, Durchblutung und Motorik intakt, soweit möglich. Leichte Schwellung, diskrete Hämatome. Operation bei geringer Schwellung laut Dr. X am Folgetag problemlos durchführbar. Erneute Anlage des Gipses bis Operation am 15.01.2019. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur operativen Versorgung einer dislozierten intraartikulären Radiusfraktur links.Die definitive Versorgung konnte bei guten Weichteilverhältnissen am 15.01.2018 erfolgreich durchgeführt werden. Fr. Y zeigte sich postoperativ kardiorespiratorisch stabil und konnte auf die Normalstation verlegt werden. Dort zeigte sich Fr. Y unter Fortführung der Analgetikatherapie allzeit schmerzkompensiert. Es zeigten sich des Weiteren regelrechte postoperative Weichteilverhältnisse. In der klinischen Untersuchung waren pDMS intakt. Wir konnten Fr. Y daher in subjektivem Wohlbefinden und mit reizlosen Wundverhältnissen am 17.01.2019 in die ambulante Weiterbehandlung und das häusliche Umfeld entlassen. Röntgen Handgelenk links vom 16.01.2019: Freier Gelenkspalt, keine OSM-Dislokation. Medikamente bei Austritt: Mebivolol 5 mg 1/2 0 1/4 0 Omeprazol 40 mg 1 0 0 0 wenn Schmerzmedikamente Minalgin Trpf. 40 40 40 40 bei Bedarf Calcimagon Tabl. 1 0 0 0 Vitamin D 3 Streuli 1 0 0 0 Prozedere: Schonung, Kühlung, Hochlagerung. Führung in der Klettschiene 3 Wochen, danach Klettschiene für weitere 1-2 Wochen nachts. Physiotherapie aus der Schiene heraus im Sinne einer frühfunktionellen Physiotherapie erlaubt und gewünscht. Wundkontrolle und Verbandswechsel in üblichen Abständen. Fadenentfernung nach 14 Tagen. Röntgenkontrolle nach 6 Wochen. Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 04.02.2019 (Röntgen um 10 Uhr, danach Termin um 10:30 Uhr). Analgesie nach Bedarf. Eine Physioverordnung wurde mitgegeben. Eine DEXA-Messung zur Abklärung einer Osteoporose ist empfohlen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019 Klinik K Diagnosen: Symptomatische Coxarthrose rechts Therapie: Hüft-TP rechts MIS (Pinnacle acetabular Shell Gription 54 mm, uncemented; Biolox Delta Ceramic Head 36 mm/+5 (M); Corail femoral Stem High offset Collared 135° Size 14; uncemented; Fa. DePuy/Synthes) am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen und Bewegungseinschränkungen vor allem bei der Vorbeugung und beim Laufen. Die Beschwerden hätten vor ca. 10 Jahren begonnen. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund: 60-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Größe 175 cm, BMI 27.10 kg/m². BD 150/82 mmHg, AF 67 /min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseits prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Hüftgelenk rechts mit eingeschränkter, schmerzhafter Abduktion, Flexion, Extension normal. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Frühmobilisation erfolgte mit Hilfe der Physiotherapie. Der Patient blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Das postoperative Röntgenbild zeigte gute Stellungsverhältnisse. Bei trockenen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p. und Hüfte axial vom 29.01.2019: Vergleichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. Hüftprothese rechts. Keine peri-prothetische Fraktur. Postoperative Veränderungen. Kongruente Artikulationen. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - Xarelto 10 mg 1 0 0 0 Prozedere: Mobilisation an zwei Gehstöcken mit 30 kg Teilbelastung für 2 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto. Eine Nahtmaterialentfernung erübrigt sich bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial. Regelmäßige Wundkontrollen. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der orthopädischen Sprechstunde nach 2 respektive 6 Wochen postoperativ. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019 Klinik K Diagnosen: 1. Symptomatische Cholezystolithiasis 2. Alkoholabhängigkeits-Syndrom - St.n. Antabus 2002, 2003, 2004, 2006, 2015, 2016, 2017 3. Asthma bronchiale - St.n. Nikotinabusus, aktuell Pfeifentabak 4. Sigmadivertikulose 5. Tubulovillöse Schleimhautadenome des Kolon - Koloskopie 07/14 6. Prostatahyperplasie - TURP 2012 7. St.n. TEP bds. 2017 8. St.n. Suizidversuch 04/13 - durch Paracetamol-Intoxikation 9. St.n. SAS Akromioplastik, AC-Gelenkresektion und Rekonstruktion Supra-, Infraspinatus, Subscapularis rechts Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 01.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.8145 Gallenblase: Entzündungsfreie Gallenblase bei Cholezystolithiasis. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient berichtet, seit ca. drei Wochen gelegentlich Schmerzen im rechten Oberbauch zu verspüren. Aktuell sei er beschwerdefrei. Übelkeit oder Veränderungen beim Stuhlgang werden verneint. St.n. TEP bds. 2017. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Citalopram 10 mg 1 0 0 0 Antabus 3 x / Woche Eintrittsbefund: 62-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Größe 177 cm, BMI 24.89 kg/m². BD 120/85 mmHg, HF 81/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseits prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lebhafte Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Murphy-Zeichen negativ, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopf-indolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Regelrechte Darmmotilität unter Kostaufbau. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Citalopram 10 mg 1 0 0 0 Antabus Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Movicol Btl. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Vollkost. Fadenentfernung 10-12 Tage postoperativ durch den Hausarzt. Klinische Verlaufskontrolle beim Hausarzt. AUF: 100% vom 01. - 03.02.3019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779288 Diagnosen: 1. Persistierende Schmerzen bei Verdacht auf Impingement, resp. Kompartment-Impingement Schulter links bei - St.n. arthroskopischer Subscapularissehnennaht 2. Kranialseitige Partialläsion Subscapularissehne Lafosse Grad II mit ausgeprägter Instabilität und Luxation der langen Bizepssehne aus dem Sulcus bicipitalis heraus nach medial Schulter links 3. Adipositas BMI 01/19: 37.63 kg/m² Therapie: Schultergelenksarthroskopie, Fadenentfernung, Tenolyse Subscapularissehne, kurzstreckige Neurolyse N. axillaris, subacromiale Bursektomie, Arthrolyse und Re-Acromioplastik antero-lateral links am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Wir dürfen freundlicherweise den vorangegangenen Sprechstundenbericht als bekannt voraussetzen. Der Patient hat anhaltende Schmerzen trotz funktionell betrachtet exzellenter Situation bei St.n. arthroskopischer Subscapularissehnennaht. Alle therapeutischen Optionen konservativ versus operativ wurden mit dem Patienten diskutiert. Der Patient möchte nicht weiter Zuwarten, sondern möchte eine Dekompression mit Fadenentfernung und Beurteilung der Sehnennaht durchführen lassen. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 40-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 100 kg, Größe 163 cm, BMI 37.63 kg/m². BD 157/78 mmHg, HF 95/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter links: Reizlose alte Narben, Integument intakt. Kein Hämatom, keine Schwellung, keine Rötung. Elevation und Innenrotation nicht möglich. Nackengriff problemlos durchführbar, Schürzengriff durch Schmerzen linkseitig nicht möglich. Druckdolenz über Acromion und apikale Scapula. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 19.01.2019 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäß Operateur Procedere: Freifunktionelle Mobilisation nach Beschwerden. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei etwaigen Rückfragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. Routinemäßige Kontrolle nach 4 Wochen geplant beim Operateur. Der Patient erhält ein Aufgebot. AUF: Gemäß Operateur Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779309 Diagnosen: 1. Fortschreitender Abszess über dorsalem Arthroskopieportal Schulter rechts 2. Trigeminus-Neuralgie 3. St.n. 7-fachem Koronarbypass 4. St.n. Abdominalaneurysma-Reparatur 5. St.n. OP-Leistenhernie 6. St.n. Cholezystektomie 7. St.n. Prostatektomie 8. St.n. OP Diskushernie LWK4/5 9. St.n. multiplen Operationen Knie bds. Therapie: Exzision und Revision sowie intensive Wundspülung und Sekundärnaht am 15.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2,2 g i.v. vom 15. - 17.01.19 Analgesie Anamnese: St.n. arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion vor 6 Wochen. Nach 4 Wochen unauffälligem Verlauf plötzlich ziehende Beschwerden gegen den Hinterkopf. Zusätzlich bemerkte der Patient eine Sekretion am dorsalen Portal. Unter lokaler Antibiotikabehandlung keine Verbesserung. Nun seit 1 Woche perorale Antibiose aber trotzdem Zunahme des Befundes. Entscheid zur Revision. Im Ultraschall zeigt sich keine Verbindung zum Gelenk. Im 1. Abstrich Staphylococcus aureus, nicht resistent gegen Augmentin. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1 g 0 0 0,5 0 b. B. Aspirin cardio 100 1 0 0 0 Trittico 50 mg 0 0 0,5 0 b. B. Crestor 10 mg 1 0 0 0 Motilin 10 mg b. B. Eintrittsbefund 74-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 169 cm, BMI 24.50 kg/m². BD 137/86 mmHg, HF 81/min, SpO2 unter RL 96%, Temperatur 36.3°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine arhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch multiple Operationsnarben an Thorax und Abdomen ersichtlich. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts (post-OP): Das Operationsgebiet ist wenig druckdolent, nicht überwärmt und nicht gerötet. Die anliegende Drainage hat bereits Wundsekret gefördert. Die Beweglichkeit verbessert sich laut dem Patienten zunehmend. Aktuell Elevation bis 90° möglich, Schürzengriff wieder möglich, Lift-off-Test links möglich, rechtsseitig schmerzhaft. PDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte erfolgreich am 15.01.29 durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdearm. Die laborchemische Kontrolle zeigte keine erhöhten Infektwerte. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 17.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Abstrich vom 15.01.2019: Nachweis von Staphylococcus epidermidis, Korucia species, Staphylococcus hominis (keine Resistenzprüfungen). Nachweis von Staphylococcus aureus (Sensibel gegen Amoxicillin/Clavulansäure, Cefuroxim, Cefepim, Imipenem, Meropenem, Gentamicin, Levofloxacin, Erythromycin, Clindamycin, Vancomycin, Tetracyclin, Fusidinsäure, Rifampicin, Trimethoprim/Sulfamethoxazol). Labor am 17.01.2019: Hämoglobin 130 g/L, Leukozyten 8.7 G/L, CRP 1.1 mg/L. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 0 0 0,5 0 Aspirin cardio 100 1 0 0 0 Trittico 50 mg 0 0 0,5 0 Crestor 10 mg 1 0 0 0 Motilin 10 mg Co-Amoxi 1 g 1 0 1 0 Procedere: Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 2 x 1 g p.o. für insgesamt 10 Tage.Dr. X Klinik K Fr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019 Diagnosen: Milzlazeration Grad III (AAST Spleen Trauma Classification) Therapie: Intensivmedizinische Überwachung vom 14.01.19 - 17.01.19 Intensivmedizinische Überwachung vom 19.01.19 - 24.01.19 Analgesie Atemtherapie Anamnese: Vor 7 Tagen Sturz beim Skifahren auf die linke Seite. Anschließend Abklärung beim Hausarzt mit sonographisch unauffälligem Befund. Heute habe die Patientin beim Holzhacken am Nachmittag ein starkes Ziehen im linken Oberbauch verspürt, welches bis in die linke Schulter gezogen hat. Die Schmerzintensität lag bei VAS 7. Die Patientin konsultierte ihren Hausarzt, welcher im Ultraschall eine Blutung in der Milz diagnostizierte und die Patientin ins Krankenhaus K überwies. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund: 35-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 93 kg, Größe 185 cm, BD 153/98 mmHg, HF 83/min, AF 14/min, SO2 unter RL 97%, Temp. 36.2°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenzen über allen 4 Quadranten mit Punktum Maximum im linken Oberbauch, Abwehrspannungen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Sonographie 14.01.19, 20:30 Uhr: Milz: Intraparenchymatöse Blutungen, 2x2 und 4x4 große Hämatome in der Milz abgrenzbar, apikale Kapsel eingeblutet. Morrison-Pouch: 5 mm breiter Flüssigkeitssaum. Koller-Pouch: Flüssigkeitssaum perisplenisch. Verlauf: Nach Einweisung durch den Hausarzt bei sonographisch diagnostizierter Milzverletzung erfolgte die weitere CT-Diagnostik. Hierbei zeigte sich eine Milzlazeration mit hämorrhagischer freier Flüssigkeit perisplenisch sowie auch am rechten Leberunterrand. In Anbetracht der Kreislaufstabilität erfolgte der Entscheid zugunsten einer konservativen organerhaltenden Therapie mit intensiver Überwachung der Patientin über 72 Stunden auf der IPS. Komplikationsloser intensivmedizinischer Verlauf. Sowohl in den klinischen, sonographischen als auch Hb-Kontrollen stabiler Verlauf. Während der nächtlichen Überwachung zeigten sich gelegentliche Phasen von Sinusbradykardien mit einer Frequenz bis 35/min, welche im Verlauf regredient waren. Nach 72 Stunden Überwachung auf der IPS wurde die Patientin auf die Bettenstation verlegt. Dies gestaltete sich zunächst unter täglichen sonographischen Kontrollen unauffällig. Am 19.01.2019 erneute Bauchschmerzen im linken Oberbauch. Laborchemisch zeigte sich ein Hb von 129 g/L bei einem Hk von 0.371 l/L, (Vorwert: Hb 146 g/L, Hk 0.418 l/L). CT-radiologisch zeigte sich eine leichte Zunahme der Blutung, daher Entscheid zur erneuten Überwachung auf der IPS. Während der Überwachung zeigte sich stets ein stabiler Hb und Hk. Unter Lidocain-Perfusor war die Patientin schmerzfrei. Die Blutdruckziele <120 systolisch konnten mit Catapresan p.o. und Ebrantil-Perfusor erreicht werden. Sonographische Verlaufskontrollen zeigten wenig freie Flüssigkeit im Douglasraum, subphrenisch, perisplenisch, intrakapsulär sowie innerhalb des Milzparenchyms. In Rücksprache mit den Kollegen der interventionellen Radiologie des USZ wurde weiterhin zugunsten einer konservativen Therapie entschieden. Die Patientin zeigte sich stets kreislaufmäßig stabil mit einem Hb am 24.01.19 bei 117 g/L. Bei subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand erneute Verlegung auf die Normalstation. Der stationäre Verlauf gestaltete sich klinisch, laborchemisch und sonographisch unauffällig. Am 28.01.2019 können wir die Patientin in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Labor bei Austritt: Hb 160 g/L, Hk 0,470 l/L. Sonographisch: Keine freie Flüssigkeit. Untersuchungen / Befunde: CT Abdomen mit Angio aller Gefäße vom 14.01.2019: Teleradiologischer Befund USZ Milzlazeration mit hämorrhagischer freier Flüssigkeit perisplenisch sowie auch am rechten Leberunterrand. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 19.01.2019: Die CT-Voruntersuchung vom 14.01.2019 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Milzlazeration mit progredientem subkapsulärem Hämatom (max. Lamelle 2,8 cm, VU 1,9 cm). Die in der Voruntersuchung sichtbare Pseudoaneurysma, insbesondere auf Höhe des Unterpols sowie des Milzhilus aktuell nicht mehr dezidiert abgrenzbar, am ehesten aufgrund der Kompression durch das progrediente Hämatom. Verdacht auf aktive Sickerblutung am Milzhilus (Serie 2 Bild 85). Ausgedehntes Hämatom insbesondere im kleinen Becken sowie perihepatisch und perisplenisch. Übrige Befunde im kurzfristigen Vergleich stationär. Laborwert vom 21.01.2019: Hb 111 g/L, Hk 0,324 l/L Laborwert vom 22.01.2019: Hb 113 g/L, Hk 0,333 l/L Laborwert vom 23.01.2019: Hb 82 g/L, Hk 0,246 l/L Laborwert vom 24.01.2019: Hb 117 g/L, Hk 0,344 l/L Laborwert vom 26.01.2019: Hb 138 g/L, Hk 0,397 l/L Laborwert vom 28.01.2019: Hb 160 g/L, Hk 0,470 l/L Medikamente bei Austritt: Reniten 5 mg 1 0 0 0 für voraussichtlich 2 Wochen Movicol Btl. - - 1 - bei Obstipation 1-2 Btl. je Tag Procedere: Wir empfehlen eine klinische Kontrolle in der hausärztlichen Praxis in ca. 1 Woche. Striktes körperliches Belastungsverbot für weitere 4 Wochen. Die erste sonographische und laborchemische Kontrolle findet in der Sprechstunde von Dr. X am 13.02.2019 um 13 Uhr statt. Die Patientin bitten wir sich bereits um 11 Uhr für die Blutentnahme im Labor vorzustellen. Bei Schmerzen oder Erbrechen bitten wir um sofortige Wiedervorstellung. AUF: 100 % vom 14.01.2019 bis zum 14.02.2019. Dr. X Klinik K Fr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019 Diagnosen: 1. Supra-/Infraspinatussehnen-Komplettruptur (Pate Grad II, ap-Dimension knapp 5 cm) Schulter rechts 2. Adipositas WHO I BMI aktuell 30.48 kg/m² 3. St. n. Varizen-OP links vor ca. 20 Jahren Therapie: Schultergelenksarthroskopie, Double row Rekonstruktion Supra- und Infraspinatussehne mit suture bridge Verstärkung (3x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 1x Chayenne peek 5.5 mm Anker, 2x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subacromiale Burs-ektomie und Softacromioplastik Schulter rechts am 31.01.2019 (fecit Dr. X). Anamnese: Die Patientin berichtet, seit einem Sturz 12/18 Schmerzen im Bereich der rechten Schulter vor allem bei Bewegung zu haben. Sie fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 56-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 82 kg, Grösse 164 cm, BMI 30.48 kg/m². BD 149/83 mmHg, HF 82/min., SpO2 unter RL 95%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis / Spina scapulae. Bewegungsausmasse hochgradig eingeschränkt bei der Flexion, Abduktion. Nacken- und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test positiv. Jobe-Test nicht durchführbar. Palm-up Test negativ. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient blieb nur unter ausgebaute Analgesie schmerzkompensiert. Bei trockenen Wundverhältnisse und guten Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec Mobilisation ab 2. postoperativer Woche. Aktive Mobilisation frühestens ab 7. postoperativer Woche. Analgesie nach Bedarf. Bei etwaigen Fragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Diagnosen: St. n. distaler dislozierter Radiusfraktur rechts bei Turnunfall am 16.11.2018 - geschlossene Reposition mit anschliessender zweifacher K-Draht-Osteosynthese rechts am 16.11.2018 (fecit Dr. X) Therapie: OSME intramedulläre K-Drähte vom Processus nach ulnar eingebracht am 18.01.2019 (ferunt Dr. X et Dr. X) Anamnese: Am 16.11.2018 rannte der Patient beim Turnen in der Schule in eine Wand, woraufhin er sich eine distale dislozierte Radiusfraktur rechts zugezogen hatte. Am Folgetag erfolgte eine operative Versorgung mittels geschlossener Reposition und intramedullärer zweifacher K-Draht-Osteosynthese. Bei klinisch und radiologisch guter Konsolidierung soll nun die elektive Metallentfernung erfolgen. Medikamente bei Eintritt: Eintrittsbefund 13-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD 121/85 mmHg, SpO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Keine Fehlstellung, keine Druckdolenz, pDMS Finger/Hand rechts intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang rasch mithilfe des pflegerischen Personals. Ambulant war der Patient schmerzkompensiert. Wir können Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause und in die hausärztliche Weiterversorgung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Handgelenk d.p. und seitl. rechts vom 14.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.12.2018 stationäre Stellungsverhältnisse bei St. n. Spickdrahtosteosynthese bei distaler Radiusfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Frakturkonsolidierung. Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine klinische Kontrolle der Wundverhältnisse am Montag, den 21.01.2019. Zudem bitten wir Sie um eine Fadenmaterialentfernung am Freitag, den 25.01.2019. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie bei Bedarf. Bezüglich der Mobilisation: ROM frei, Mobilisation frei. Schonung für eine Woche. Elastische Wickelung für 24h, dann selbstständige Abnahme. Eine Verlaufskontrolle mit Röntgen findet in der Sprechstunde von Dr. X am 13.02.2019 um 14 Uhr statt (14 Uhr Röntgen, 14:30 Uhr Sprechstunde). Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Massive Arthrofibrose Schulter rechts - St. n. Easytec-Prothese 2. Ausgedehnte postero-inferiore Omarthrose mit freien Gelenkkörpern rechts Therapie: Schulterarthroskopie sowie ausgedehnte Arthrolyse rechts am 17.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: St. n. Easytec-Prothese. Im weiteren Verlauf massive Arthrofibrose. Vom Patienten aber gut kompensiert. Nun nach Verhebetrauma Kraftverlust. Im Ultraschall V. a. Supraspinatusvorderrandläsion. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient elektiv zum oben genannten Eingriff bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg b. B. Tilur b. B. Eintrittsbefund 60-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 108 kg, Grösse 181 cm, BMI 32.96 kg/m². BD 164/94 mmHg, HF 62/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Rechte Schulter: Reizlose Narben ventral und dorsal. Haut intakt. Bewegungseinschränkung über Abduktion von 20°. Keine Druckdolenzen, kein Ruheschmerz. Verlauf: Unkomplizierter peri- und postoperativer Verlauf. Zur adäquaten Analgesie wurde schon intraoperativ ein Schmerzkatheter gelegt. Dieser konnte am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Der Patient wurde physiotherapeutisch beübt und angeleitet. Die Wunden waren stets trocken und reizlos. Wir entliessen Hr. Y am 18.01.19 in gutem Allgemeinzustand und unter Analgesie schmerzfrei nach Hause. Medikamente bei Austritt: Vom Operateur ausgestellt. Procedere: Mobilisation nach Massgabe der Beschwerden. Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs. Der Patient erhält ein Aufgebot. AUF: Vom Operateur ausgestellt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. XFallnummer: 779358 Diagnosen: Chronische Cholezystitis bei symptomatischer Cholezystolithiasis mit multiplen kleinen Konkrementen - St. n. rezidivierenden Steinabgängen Verdacht auf NSAR/und Ondansetron-Unverträglichkeit/Allergie (Urtikaria) Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 15.01.2019 (fecit Fr. Dr. X) Medikamentöse Therapie mit Tavegyl und Ranitidin Histologie: Cholezystektomie: Geringe chronische Cholezystitis bei Cholezystolithiasis. Keine Malignität Anamnese: Fr. Y hatte sich mit Gallenkoliken am Abend des 14.01.19 in Begleitung des Ehemanns und eines Kleinkindes sowie eines Säuglings (2 Monate alt) auf der Notfallstation vorgestellt. Im Vorfeld bereits zweimaliges Vorstellen notfallmäßig im Kantonsspital Baden und in unserem Haus aufgrund der gleichen Symptomatik. Bei klinisch und sonographisch beginnender Cholezystitis mit multiplen kleinen Konkrementen wird Fr. Y die laparoskopische Cholezystektomie rasch möglichst empfohlen. Nach Organisieren der Unterbringung für den Säugling wird der Eingriff für den nächsten Tag, den 15.01.19, geplant. Fr. Y und der Ehemann werden hierüber aufgeklärt und sind damit einverstanden. Eintrittsbefunde: 18-jährige Fr. Y in gutem AZ und adipöser EZ. Puls 68, BD 131/86, T 36,8°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenz im rechten Oberbauch. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Persönliche Anamnese: Fr. Y stillt. Medikamente bei Eintritt: Keine. Verlauf: Es zeigte sich ein unkomplizierter intra- und postoperativer Verlauf mit rascher Mobilisation und problemlosem Kostaufbau. Die intraoperativ entnommene Gallenblase wurde zur histologischen Abklärung geschickt. Fr. Y stillt und hat eine bekannte NSAR-Allergie, weshalb wir sie während der Hospitalisation mit Dafalgan 1 g und einer PCA-Pumpe analgesierten. Unter dieser Medikation schmerzkompensiert. Bei Übelkeit erhielt sie Ondansetron und entwickelte am rechten Oberschenkel und Brustbereich eine Urtikaria. Besserung nach Kurzinfusion mit Tavegyl und anschließend Ranitidin. Wir können Fr. Y bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand in Ihre geschätzte hausärztliche Weiterversorgung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 14.01.2019: CRP 6,5 mg, AP 115 U/l, Bilirubin gesamt 20,4. Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Wir bitten freundlich um eine klinische Verlaufskontrolle in den nächsten Tagen. Zudem bitten wir Sie, die Fäden an den Trokareintrittsstellen nach 14 Tagen bei gesicherter Wundheilung zu entfernen. Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Dringende Empfehlung zur allergologischen Abklärung mit Frage nach Polyallergie und Spezifizierung der Substanzen ambulant im Verlauf bei anamnestisch mehrfach Hautreaktionen/Urtikaria, aktuell am ehesten auf Ondansetron. AUF: Keine ausgestellt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Klinik K Fallnummer: 779377 Diagnosen: RM-Läsion, IMP, LBS-Tenodese/Pulley-Läsion Schulter rechts Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit Bursektomie, subacromiale Dekompression, Rekonstruktion der Subscapularissehne in einer single row Technik, LBS-Tenotomie mit konsekutiver Weichteiltenodese nach Kim am 17.01.2019 fecit (Dr. X) Anamnese: Hr. Y berichtet, nicht mehr seiner Arbeit als Gärtner nachgehen zu können. Als Rechtshänder sei er zudem beeinträchtigt; Schmerzen habe er nicht in Ruhe, aber bei Elevation und Abduktion ab 40°. Er fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Lodine 300 mg 1 1 1 0 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 60-jähriger Hr. Y. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 68 kg, Größe 170 cm, BMI 23,52 kg/m². BD 170/85 mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Keine Probleme beim Wasserlassen. Nierenlogen klopf-indolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Reizlose Narbe, keine Schwellung, kein Hämatom. Keine Druckdolenzen. Nacken- und Schürzengriff möglich. Schmerzangabe ab Abduktion bei ca. 40° und Elevation. Nachtschlaf schmerzbedingt beeinträchtigt, keine dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Keine Allergien bekannt. Verlauf: Stationäre Aufnahme nach o.g. Eingriff. Hr. Y blieb schmerzkompensiert und gut mobilisierbar. Die Schultermobilisation erfolgte frühzeitig mit der Kinetec-Schiene. Wir entlassen Hr. Y in gutem Allgemeinzustand und mit reizlosen Wundverhältnissen am 19.01.19 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter rechts vom 18.01.2019: Regelrechte postoperative Verhältnisse, keine Dislokation, Material in situ. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Lodine 300 mg 1 1 1 0 Tilur 90 mg 1 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 Procedere: Schlinge für 6 Wochen. Analgetika nach Bedarf. Kinetec ab sofort. Bei etwaigen Rückfragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. Wir empfehlen die Blutdruckeinstellung durch den Hausarzt. AUF: Gemäß Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik KGCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Verdauungsbeschwerden. Keine Probleme beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Schulter rechts: Reizlose Narbe; keine Schwellung, kein Hämatom. Keine Druckdolenzen. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Schmerzangabe ab Abduktion bei ca. 40 Grad und Elevation. Nachtschlaf schmerzbedingt beeinträchtigt, keine dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Keine Allergien bekannt. Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019 Fallnummer: 779404 Diagnosen: 1. Claviculafraktur Typ C links 2. Stumpfes Thoraxtrauma mit Rippenserienfraktur Costae 4 - 6 links - Hämatom Hemithorax links ventralseitig 3. St. n. Spontanperforation bei Abszessbildung der Einstichstelle nach peri-operativer Interscalenus-Katheter-Einlage Hals rechts im Rahmen einer Schulterarthroskopie mit Rekonstruktion bei Impingement vom 25.10.2018 4. St. n. Burnout 2017 Therapie: Resektion Kallus und überbrückende Plattenosteosynthese mit 10-Loch 3,5 REKO LCP Clavicula links am 16.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Hr. Y sei vor einer Woche vor dem Haus ausgerutscht und dabei auf die linke Seite gestürzt. Seitdem verspüre er Schmerzen in der linken Schulter und im linken Brustkorb. Da eine Schwellung über dem Schlüsselbein nicht zurückging und die Schmerzen stärker wurden, entschied er sich für eine notfallmäßige Vorstellung. Beim Einatmen und Husten werden die Schmerzen jeweils schlimmer, in Ruhe nur wenig Schmerzen vorhanden. Den Kopf habe er nicht angeschlagen, keine Atemnot. Keine Allergien bekannt. Keine Medikamenteneinnahme. Stellen der OP-Indikation bei 10 Tage alter Fraktur und weiterhin bestehenden starken Schmerzen. Persönliche Anamnese: Impingement Schulter rechts 2018; St. n. Spontanperforation bei Abszessbildung der Einstichstelle nach perioperativer Interscalenus-Katheter-Einlage Hals rechts im Rahmen einer Schulterarthroskopie mit Rekonstruktion bei Impingement vom 25.10.2018; Burnout 2017. Sozialanamnese: Beruf: Ingenieur, aktuell nicht erwerbstätig, Zivilstand: Ledig. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 53-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD links 150/102 mmHg, SpO2 unter RL 100%, Hf 57/min. Ca. 20 x 10 cm großes flächiges Hämatom über linkem Hemithorax. Druckdolenz und Schmerz bei anterio-posteriorer Thoraxkompression. Harte Schwellung der medialen Clavicula links mit Druckdolenz. Im Seitengleich links federnde Clavicula. Arm-Abduktion links bei ca. 80° aufgrund der Schmerzen abgebrochen. Rechts Abduktion nur bis ca. 90° möglich, dies sei aber im Rahmen der Voroperation bekannt. Prellmarke über Spina iliaca anterior superior links ohne Druckdolenz. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. FAST 15.01.2019: Nieren beidseits orthotop gelegen, von regelrechter Größe und unauffälligem Binnenechomuster, ohne Aufstau. Milz homogen (nicht vollständig einsehbar), Harnblase wenig gefüllt, keine freie intraabdominelle Flüssigkeit im Morrison- oder Kollerpouch, ebenfalls nicht im Bereich der Excavatio rectovesicalis. Röntgen Thorax a.p. und seitl. vom 15.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Thorax: Schlanke Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfraktur. Panorama-Röntgen vom 15.01.2019: Clavicula links: Mehrfragmentäre Claviculafraktur links mit Dislokation um Schaftbreite nach caudal. Regelrechtes AC-Gelenk. Hämatom im Bereich der Frakturfragmente. 4 Schrauben im Humeruskopf rechts. Thorax-CT vom 15.01.2019 (mündlicher Befund): Rippenserienfraktur links Costae 4 - 6. Verlauf: Die Aufnahme des Patienten auf die Station erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Bei sehr ängstlichem Patienten verzögerte Mobilisation durch die Physiotherapie. Nach angepasster Analgesie dann letztlich rasche Mobilisation. Bei Rippenserienfraktur wurde eine gezielte Atemgymnastik durchgeführt. Bei Austritt war der Patient schmerzkompensiert mit einer vesikulären Atmung. Bei trockenen, reizlosen Wundverhältnissen konnten wir Hr. Y am 18.01.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Clavicula ap und tangential links vom 18.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 15.01.2019 zwischenzeitlich Status nach Reposition und osteosynthetischer Versorgung einer mehrfragmentären und dislozierten Claviculafraktur links. Aktuell regelrechte Stellungsverhältnisse. OSM in situ und intakt. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl., Clavicula - Panoramaaufnahme links vom 15.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Thorax: Schlanke Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfraktur. Clavicula links: Mehrfragmentäre Claviculafraktur links mit Dislokation um Schaftbreite nach caudal. Regelrechtes AC-Gelenk. Hämatom im Bereich der Frakturfragmente. 4 Schrauben im Humeruskopf rechts. CT Thorax nativ vom 15.01.2019: Klinische Angaben: Nicht dislozierte Frakturen der 4. Rippe ventral links und der 5. und 6. Rippe links ventral und dorsal mit angrenzenden kleinen Hämatomen dorsal. Bekannte dislozierte Claviculafraktur links. Keine Lungenkontusion. Kein Pneumothorax. Medikamente bei Austritt: Keine. Procedere: Wir bitten freundlich um Fadenentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherten Wundverhältnissen. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgaben der Beschwerden. Aktiv assistierte Bewegung bis zur Horizontalebene ohne Belastung für insgesamt 4 Wochen. Dann kann der Bewegungsumfang auch aktiv gesteigert werden. Eine Aufnahme von Gewicht ist nicht vor dem 3. postoperativen Monat erlaubt. Es ist hier mit einer leicht erhöhten Non-union-Rate zu rechnen. Eine Verlaufskontrolle mit Röntgen findet am 20.02.2019 um 10 Uhr in der Sprechstunde von Dr. X statt (10 Uhr Röntgen, 10.30 Uhr Sprechstunde). Bezüglich der Rippenserienfraktur sollte hier auf eine schmerzfreie saubere Atmung geachtet werden, dies evtl. mit physiotherapeutischer Unterstützung. AUF: 100% vom 15.01.2019 bis zum 29.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019 Fallnummer: 779418 Diagnosen: 1. Ausgedehnteste Arthrofibrose bei St. n. 4-Part-fracture links 2. Arterielle Hypertonie 3. COPD Gold III 4. Hypercholesterinämie 5. Hypothyreose 6. St. n. subkapitaler Humerusfraktur links 08.2018 Therapie: Arthrolyse und Kapsulotomie Schulter links am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet, nach Ruhigstellung des Armes nach Humerusfraktur Bewegungseinschränkungen und Schmerzen bei Bewegung zu haben. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 pausiert seit 14.01.2019 Atorvastatin 20 mg 0 0 1 0 Amlovasc 10 mg 1 0 0 0 Euthyrox 75 ug 1 0 0 0 im Wechsel mit 50 ug Ultibro Ventolin 1 Hub 0 0 0 bei Bedarf Eintrittsbefund 78-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 51.8 kg, Grösse 154 cm, BMI 21.84 kg/m². BD 138/67 mmHg, HF 98/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, diskrete Knöchelödeme rechts > links. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Reizlose Narben. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse deutlich eingeschränkt. Nackengriff möglich. Schürzengriff nicht möglich. Lift-off-Test nicht durchführbar. Jobe-Test pathologisch, pDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 24.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdefrei. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 26.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 20 mg 0 0 1 0 Amlovasc 10 mg 1 0 0 0 Euthyrox 75 ug 1 0 0 0 Ultibro 1 Hub 0 0 0 Ventolin Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Esomep 40 mg Tb 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Nachbehandlung der Schulter nach dem Schema der Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 25.01.2019/Klinik K Diagnosen: Irreparable Rotatorenmanschetten-Massenruptur mit sekundärer Cuff-Arthropathie Schulter rechts Therapie: Implantation inverse Prothese Typ Humelock (Schaft unzementiert Grösse 12 in Pressfit-Technik mit Spongiosaplastik, Polyethylen-Inlay 40 +6 mm Standard, Glenosphäre 40 mm zentrisch, Baseplate mit 2 20 mm nicht winkelstabilen Schrauben und 2 30 mm winkelstabilen Schrauben) Schulter rechts am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, permanente Schmerzen in Ruhe und bei Bewegung zu haben seit einem Unfall 03.2018. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 61-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 79 kg, Grösse 192 cm, BMI 21.43 kg/m². BD 128/69 mmHg, HF 69/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern, ubiquitär diskretes endexspiratorisches Giemen. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus. Bewegungsausmasse schmerzbedingt deutlich eingeschränkt. Nacken-und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Painful-arc schmerzbedingt nicht eindeutig beurteilbar. Verlauf: Komplikationsloser postoperativer Verlauf. Problemlose physiotherapeutisch geführte Mobilisation. Zeitgerechte Entfernung der Redon-Drainage. Wir konnten den Patienten mit reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter a.p. rechts vom 24.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. St. n. inverser Schulterprothese rechts. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Weichteilveränderungen. Wunddrainage. Medikamente bei Austritt: Direkt vom Operateur mitgegeben. Procedere: Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Kinetec Mobilisation. Nachbehandlung gemäss Schema der Klinik K bei St. n. Implantation inverse Prothese Typ Humelock. Nachkontrollen routinemässig nach 6 und 12 Wochen in der Sprechstunde des Operateurs unter anderem mit Röntgen. Wundkontrolle 4 Tage postoperativ durch den Hausarzt. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Begleitbursitis Knie links bei - Senkungsabszess distaler Oberschenkel und Knie links am 11.01.2019 - St. n. Abszessdrainage Oberschenkel mit Gegeninzisionen distaler Oberschenkel und Knie links, Débridement, Lavage und Anlage zweier Easyflow-Drainagen am 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 3 x 2.2 g i.v. vom 11.01. bis 15.01.2019 und 2 x 1 g p.o. vom 16.01.2019 bis 21.01.2019 2. St. n. multiplen am Oberschenkel rechts 08.2018 - nach Insektenstich und Verbrennung Grad II - III am linken Oberschenkel Therapie: 1. Bursotomie, Débridement, Lavage, Easyflow am 21.01.2019 (fecit Dr. X) 2. Antibiotische Therapie mit Co-Amoxicillin 2.2 g i.v. 3 x/d vom 21.01.2019 bis 23.01.2019 und 1 g p.o. 2 x/d bis 31.01.2019 Mikrobiologische Befunde Knie links vom 11. und 21.01.2019: Staph. aureus Anamnese: Der Patient stellt sich im Rahmen der geplanten Wundversorgung in unserem Wundambulatorium vor. Dort zeigte sich eine neue, schmerzhafte Schwellung mit deutlicher Rötung und Überwärmung des medialen Knies links auf, im Sinne einer Begleit-Bursitis, woraufhin die Indikation zu einer notfallmässigen operativen Sanierung gestellt wurde. Bereits am 11.01.2019 war bei abszedierender Entzündung mit Phlegmone des distalen Oberschenkels und des Knies die Indikation zur notfallmässigen Abszess-Entlastung gestellt worden.Es sind keine Allergien bekannt und der Patient nimmt keine regelmässigen Medikamente ein. Das initial vom Hausarzt vor knapp zwei Wochen verordnete Co-Amoxicillin 1 g 2 x täglich wurde bis heute regelrecht eingenommen. Medikamente bei Eintritt: Co-Amoxicillin 1 g p.o. Eintrittsbefund 46-jähriger Patient in gutem AZ und reduziertem EZ, Gewicht 57.9 kg, Temp. 36.6 ºC (Ohr), SpO2 98%, BD rechts 124/69 mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Fusspulse symmetrisch palpabel, keine peripheren Ödeme. Lokalstatus Knie links: Handtellergrosse, druckdolente, stark gerötete und überwärmte Stelle medial der Patella. Druckdolente Patella, keine Druckdolenz popliteal und am lateralen Gelenkspalt. Patellar eine und suprapatellar zwei sekundär abheilende, jeweils reizlose Hautinzisionen von der Abszess-Drainage am 11.01.2019. Schwellung an der medialen Tibiakante bis zum mittleren Drittel reichend. Verlauf: Auf der Normalstation postoperativ erfolgte täglich zweimaliges Spülen der Wunden sowie Weiterführen der antibiotischen Therapie mittels Co-Amoxicillin 3 x 2.2 g i.v. nach Antibiogramm. (Sensibilitätsprüfung auf S. aureus vom 21.01.2019). Ruhigstellung in der Mecron-Schiene. Im Verlauf zeigte sich eine deutlich regrediente Rötung, Schwellung und Infektparameter. Am 24.01.2019 wurde der Easy-Flow Drainage entfernt. Im Verlauf erfolgte die Spülung der Wunde mit Prontosan und Verband mit Alginat. Wir entlassen Hr. Y in deutlich verbessertem Wund-, und Allgemeinzustand mit Spitex nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 21.01.2019: Hb: 131, CRP: 29 mg/L. Antibiogramm: S. aureus sensibel auf Co-Amoxi Therapie Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Co-Amoxi 1 g 1 0 1 bis 31.01.2019 Procedere: Analgesie Bei Bedarf. Co-Amoxicillin p.o. weiter bis 31.01.2019. Ruhigstellung in Mecron-Schiene. Teilbelastung mit halbem Körpergewicht. Wöchentliche Termine im Wundambulatorium mit Verbandwechsel, 1. Termin wurde mitgegeben. Spitex: Tägliche Spülung mit Prontosan Lösung danach Füllung der lateralen 3 Wunden mit Prontosan Gel und Verbandwechsel mit Alginat. Ambulante Abklärung einer möglichen Immundefizienz über die Klinik Medizin (Hämatologie/Onkologie) im Hause. Entsprechende Aufgebote folgen. Hepatitis B, C, HIV-Abklärung durch den Hausarzt empfohlen, wenn noch nicht erfolgt. AUF: 100% 21.01.2019 bis 03.02.2019 (Zeugnis i.R. der vorherige stationäre Aufenthalt bereits erhalten) Diagnosen: 1. AC-Sprengung und SLAP-Läsion rechts 2. St. n. Carpaltunnelsyndrom bds. - OP ca. 2014 3. St. n. Bandscheiben-OP C7 - Implantat Therapie: SAS und AC-Resektion und Bizepstenotomie am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Schmerztherapie mittels ISK-Anlage vom 31.01.2019 - 01.02.2019 Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Unfall am 19.01.2017 belastungsabhängige Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Bereich der rechten Schulter zu haben. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Esomep 1 0 0 0 Dosierung unbekannt Ecofenac 75 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 52-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 185 cm, BMI 26.29 kg/m². BD 134/91 mmHg, HF 75/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz an Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse nicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test positiv. Jobe-Test negativ. Palm-up Test negativ. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich ohne Komplikationen. Der Patient war mittels ISK schmerzkompensiert. Die Wunde präsentierte sich zu jederzeit trocken und reizlos, so dass wir den Patienten am 02.02.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen können. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Tilur ret. 90 mg 1-0-1-0 Esomep 40 mg 1-0-0-0 Dafalgan 500 mg bis zu 4 x tgl. Ggf. Änderungen durch den Operateur Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Bitte Klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von 1 - 2 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäss Operateur. Diagnosen: 1. Marknagelosteosynthese bei dislozierter pertrochantärer Femurfraktur rechts am 29.12.2018 (Bratislava) 2. Lumboradikuläres Syndrom L5 links bei degenerativ bedingter Foraminalstenose - MRI 04/13 schwere degenerative Veränderungen mit Spinalkanalstenosen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 3. Varikosis Stadium III bds. 4. Benigne Prostatahyperplasie - Dauerkatheterträger - Wechsel Dauerkatheter alle 6 Wochen im Krankenhaus K, nächster Wechsel geplant für Ende Januar 2019 5. Malnutrition, NRS 3 6. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III 7. Dekompensierte Herzinsuffizienz NYHA III - kompletter Linksschenkelblock 8. St. n. Klebsiella oxytoca Urosepsis (2014) - Blut- und Urinkultur: Klebsiella oxytoca Therapie: Analgesie Physiotherapie Anamnese: Der Patient ist am 29.12.2018 in der Slowakei beim Spazieren mit seiner Lebensgefährtin auf die rechte Seite gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Im dortigen Krankenhaus wurde konventionell-radiologisch eine dislozierte pertrochantäre Femurfraktur rechts diagnostiziert und am 30.12.2018 in spinaler Anästhesie mit einer Marknagelosteosynthese operativ versorgt. Der Patient wurde am 11.01.2019 aus dem Krankenhaus in seine Wohnung in der Slowakei entlassen. Repartierung des Patienten am 15.01.2019 mit einem Linienflugzeug nach Zürich mit anschliessendem Transport ins Krankenhaus K.Eine Schnittwunde, welche sich der Patient ebenfalls bei seinem Sturz am 29.12.2018 an der rechten Hand zugezogen hat, wurde mit Wundnaht versorgt und ist regelrecht abgeheilt. Der Patient ist weitestgehend schmerzfrei, voll orientiert und kommunikativ. Er ist aktuell stock-mobil und versucht das rechte Bein nicht voll zu belasten. Sozialanamnese: Der Patient lebt zusammen mit seiner 75-jährigen Lebensgefährtin. Einmal täglich kommt die Spitex. Medikamente bei Eintritt: Torasemid 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Aesculamed forte 1/2 1/2 1/2 - Eintrittsbefund 95-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 93 kg, Größe 180 cm. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Rechtes Auge erblindet, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, 3/6 Systolikum mit Punktum maximum über 2. ICR rechts parasternal mit Fortleitung in die Carotiden, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lebhafte Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, geblähte Darmschlingen durch Bauchdecke tastbar. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Operationswunden Oberschenkel rechts reizfrei und gut adaptiert. Verlauf: Die Einweisung erfolgte durch die Notaufnahme bei Repatriierung aus Bratislava. Es folgte eine Verlaufskontrolle mit Röntgen-Diagnostik, welche regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. oben genannter Osteosynthese zeigte. Herr Y ist zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht vollständig gehstock-mobil und wurde physiotherapeutisch betreut. Der Gang war bei Eintritt unsicher und die volle Belastung noch nicht erreicht. Bei fehlender Selbstständigkeit und hohem Sturzrezidiv-Risiko wurde eine Rehabilitation in Glarus organisiert. Der Patient war stationär stets schmerzkompensiert. Das Tragen eines Dauerkatheters ist anamnestisch aufgrund einer BPH gelegt worden mit regelmässigen Kontrollen im Krankenhaus K. Am 21.01.2019 können wir Herrn Y mit trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand in die Rhea Glarus entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p., Hüfte a.p. rechts vom 16.01.2019: Regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Osteosynthese der proximalen Femurfraktur rechts. OSM intakt und in situ. Keine frische Fraktur. Keine Luxation. Atherosklerose. Röntgen 29.12.2018 Bratislava laut AT-Bericht: Dislozierte pertrochantäre Femurfraktur rechts. Medikamente bei Austritt: Torasemid 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x / Tag) Novaminsulfon (Minalgin) Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 40 Trpf.) Aesculamed forte 1/2 1/2 1/2 - Procedere: Wir bitten freundlich um eine klinische Verlaufskontrolle in 2 Wochen. Zudem bitten wir um labor-chemische Kontrollen bezüglich der chronischen Niereninsuffizienz Stadium III. Eventuell sollte die Indikation für das Tragen eines Dauerkatheters bzw. die Anlage eines Cystofix neu evaluiert werden. Eine Verlaufskontrolle mit Röntgen findet am 27.02.2019 in der Sprechstunde von Herrn Dr. X statt (Röntgen: 10:30 Uhr, Sprechstunde 11:00 Uhr). Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Oberarzt i.V. Diagnosen: Magenbandleck Adhäsionen lokal (Magenband) + +/5, global 0/5 - St. n. Adipositas Grad II aktueller BMI: 24.52 kg/m2 - St. n. Magenbandanlage 1998 mit bisher 5-maligem Wechsel bei Defekt fecit Dr. X. Arterieller Hypertonus Therapie: Laparoskopischer Ersatz des Magenbandes (SAGB Velocity curved) und laparoskopische Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 15 Minuten) am 25.01.2019 (fecit Prof. Z). Anamnese: Anamnese mit neuem Restriktionsverlust und Gewichtszunahme mit konsekutivem V.a. Dysfunktion/Leck. Es besteht ein Zustand nach laparoskopischem Ersatz des Magenbandes wegen Magenbandleck am 11.09.2007 und am 13.11.2012 sowie Magenbandeinlage 1999 und Magenbandwechsel 2000 und 2005. Medikamente bei Eintritt: Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 59-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 62 kg, Größe 159 cm, BMI 24.52 kg/m2. BD 148/89 mmHg, HF 84/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die Patientin blieb schmerzkompensiert und mobil. Regelrechte Darmbeweglichkeit, reizlose Wundverhältnisse. Auf Wunsch der Patientin drängte auf einen Austritt am ersten postoperativen Tag. Der bis dahin stattgefundene Kostaufbau wurde gut vertragen, die op-bedingten Wunden waren zum Austrittzeitpunkt reizlos. Medikamente bei Austritt: Candesartan 8 mg 1-0-0. Procedere: Mobilisation frei. Vollkost. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Klinische Verlaufskontrolle bei Prof. Z in ca. 2 Wochen, die Patientin kümmert sich selbst um den Termin. AUF: Keine. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Diagnosen: 1. St. n. TUR-Blase bei Urothelkarzinom der Harnblase mindestens pT1, G3 am 17.12.2018 2. COPD 3. V.a. chron. thrombembolische pulmonale Hypertonie 4. St. n. Lungenembolie 2014 5. TVT links 2014 Therapie: TUR-Blase monopolar Nachresektion am 04.02.2019 (fecit Dr. X). Histologie: B19.3871: TUR-Blase (3g): Kauterartig veränderte Gewebsfragmente mit kleinen Restanteilen eines hier nicht invasiven papillären Urothelkarzinoms, high grade nebst chronisch granulierender und subakuter Entzündung sowie dystrophen Verkalkungen (bei St. n. TUR-Blase). Miterfasste glattmuskuläre Harnblasenwandanteile tumorfrei. Vorwiegend artifiziell veränderte Anteile von tumorfernem Urothel ohne Hinweise für CIS. Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. St. n. TUR-B am 17.12.2018. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Ultibro 110/50 mcg 1 Kapsel 0 0 0 Ramipril 5 mg 1 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 pausiert Eintrittsbefund 72-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 86 kg, Größe 189 cm, BMI 24,07 kg/m². BD 160/79 mmHg, HF 124/min, SO2 unter RL 89%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, diskrete Unterschenkelödeme, links > rechts. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb beschwerdearm. Nach spontanem Urin lösen entließen wir den Patienten nach Hause. Medikamente bei Austritt: Ultibro 110/50 mcg 1 Kps 0 0 0 Ramipril 5 mg 1 0 0 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Clexane 60 mg s.c. - - 1 - Procedere: Klinische Verlaufskontrolle und Besprechung der histologischen Resultate in der Uroclinic. Ein Aufgebot folgt. Xarelto bis 16.02.2019 pausiert belassen, stattdessen Clexane 60 mg s.c. täglich spritzen für 10 Tage. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fachärztin Urologie FMH Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Obstruierende Ureterkonkremente im linken distalen Ureter 5 und 7 mm messend sowie Nephrolithiasis bds. 2. Anorexia nervosa - BMI 01/2019 14,67 kg/m² - NRS: 3 Punkte - Ernährungsberatung involviert 3. Schwere kombinierte Elektrolytstörung - Bei Eintritt Hyponatriämie 132 mmol/L, Hypokaliämie 1,9 mmol/L, Hypomagnesiämie 0,68 mmol/L, Hypophosphatämie 0,55 mmol/L - substituiert - Ätiologie: a. e. im Rahmen Diag. 2 und Diag. 4 4. St. n. Urolithiasis links 2016 - Sono Abdomen: Links erweiterter Ureter, V. a. Urolithiasis - CT nativ 03.11.2016: Nephrolithiasis beidseits, verplumptes Nierenbeckenkelchsystem links, Konkrement 4 mm prävesikal links Therapie: Ureterorenoskopie starr mit Steinextraktion und JJ-Einlage, DK-Einlage am 21.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, bereits im Dezember 2016 unter linksseitigen Nierensteinen mit Koliken gelitten zu haben. Diese seien damals selbstständig abgegangen (Calciumoxalatsteine). Seitdem habe sie zwei neue Episoden von Nierensteinen mit weniger heftigen Koliken gehabt; aktuell seien 8 Steine in der rechten sowie ein Stein in der linken Niere und zwei im Ureter festgestellt worden. Die Patientin ist aktuell beschwerdefrei und fühlt sich gesund. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Providexta 0 0 1 0 Eisentablette 0 0 1 0 Magnesium forte 0 0 1-2 0 Kalium 0 0 2 0 Eintrittsbefund 30-jährige Patientin in gutem AZ und untergewichtigem EZ, Größe 162 cm, Gewicht 38,5 kg, BMI 14,67 kg/m², Temp. 36,7 ºC (Ohr), AF /min, SpO2 100%, BD links 114/69 mmHg. Pulmonal: Vesikuläres Atemgeräusch. Cor: Reine, rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Abdomen: Haut intakt, sehr schlankes Abdomen mit Venenzeichnung; Bauchdecke weich, keine Abwehrspannung, Darmgeräusche in allen 4 Quadranten regelrecht. In Hinblick auf den stat. Aufenthalt leidet die Patientin seit dem Vortag an Durchfällen, etwa 2x tgl. bei bekanntem Reizdarmsyndrom. Wirbelsäule nicht klopfdolent. Nierenlager nicht klopfdolent. Medikamenteneinnahme: Siehe Medikamentenanamnese. Verlauf: Der o.g. Eingriff konnte am 21.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Die Patientin zeigte sich schmerzkompensiert. Der Dauerkatheter wurde am 23.01.2019 entfernt und danach konnte die Patientin spontan Urin lösen. Vor Austritt zeigte sich sonographisch kein vermehrter Restharn. Bei Milch und Eiweiß-Allergie wurde die Ernährungsberatung eingeschaltet. Bei gutem Allgemeinzustand entließen wir Fr. Y am 23.01.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Magnesium forte 0 0 1 0 s.o. Kalium Hausmann Br 0 0 2 0 Ciproxin 500 mg 1/2 0 1/2 0 bis 15.01.2019 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Esomep 20 mg 1 0 0 0 Procedere: JJ-Entfernung über den liegenden Faden in der urologischen Sprechstunde ca. 1 Woche postoperativ. Weiterbehandlung nephrologisch und urologisch durch Dr. X. Steinprophylaxe. AUF: 100% von 21.01.2019 bis 27.01.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fachärztin Urologie FMH Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Artikulärseitige Partialläsion Supra-/Infraspinatussehne Ellman Grad II Schulter links 2. St. n. Schulter-OP rechts 3. Hypothyreose Therapie: Schultergelenksarthroskopie, Supra-/Infraspinatussehnen-Reparatur in PASTA-Technik (2x Parcus Titan 5,5 mm Anker, 2x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenotomie und Autotendose nach Kim, subacromiale Bursektomie und knöcherne Acromioplastik Schulter links am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet über seit Längerem bestehenden bewegungsabhängigen Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Kein vorangegangenes Trauma. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Estradot 25 mg Pflaster Mi und So Azarga Augentropfen 1 0 1 0 Eltroxin 0,05 mg 1 0 0 0 Betmiga 25 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 74-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 159 cm, BMI 27,68 kg/m². BD 137/75 mmHg, HF 73/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz am Akromion. Bewegungsausmaß in der Flexion, Abduktion eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test negativ. Jobe-Test positiv. Palm-up Test negativ. Painful-Arc. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Patientin zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entließen wir Fr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Estradot 25 mg Pflaster Mi und So Azarga Augentropfen 1 0 1 0 Eltroxin 0,05 mg 1 0 0 0 Betmiga 25 mg 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Schmerzen (max. 4 x 2) Procedere: Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Nachkontrollen in der Sprechstunde des Operateurs nach 6 und 12 Wochen. Nach 6 Wochen klinische, radiologische und Ultraschall-Kontrolle. Kinetec-Schiene ab 2. postoperativer Woche. Bei etwaigen Fragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Kantonsstrasse 1 8863 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X Diagnosen: Chronische Cholezystitis Ätiologisch unklares rezidivierendes Erbrechen und Inappetenz mit Gewichtsabnahme ca. 8 kg / 4 Wochen, aktueller NRS 4 KHK mit St. n. Myokardinfarkt 2001 (mit Stent) Mittelschwere Mitral- und Aorteninsuffizienz (EF 55%) St. n. Hepatitis B vor 50 Jahren COPD Atopie (ED 04/18) Hypercholesterinämie Benigne Nierenzysten links Benigne Prostatahyperplasie Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 18.01.2019 (fecit Dr. X) Antibiotische Therapie mittels Rocephin 1 x 2 g i.v. vom 16. - 18.01.2019 Gastroskopie am 17.01.2019 Histologie: B 2019.4166: Gallenblase: Chronische und gering aktive Cholezystitis mit lymphofollikulärer Hyperplasie. Miterfasst kleiner Lymphknoten mit reaktiven Veränderungen. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient berichtet über seit einem Monat bestehende Übelkeit mit Erbrechen nach dem Essen. Er versuche sich normal zu ernähren, schaffe mengenmässig allerdings keine für ihn normale Portion mehr. Esse er zu viel, stellt sich schnell ein Völlegefühl des Magens ein, mit anschliessendem saurem Erbrechen. Der Stuhl wäre sowohl von der Konsistenz als auch von der Farbe her unauffällig. Der Urin wäre in letzter Zeit sehr dunkel. Der Patient habe ungewollt im letzten Monat 8 kg Gewicht verloren. Keine Voroperationen. Medikamente bei Eintritt: Carvedilol 25 mg 1 0 1 0 Atorvastax 20 mg 0 0 1 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Captopril 25 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 70-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD 177 / 84 mmHg, HF 80/min., SpO2 unter RL 99%, Temperatur 35.5 °C, VAS 1. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Skleren ikterisch, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen weich ohne Abwehrspannung, normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, mässiggradige Druckdolenzen im rechten Oberbauch und über Epigastrium, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Nach Eintritt über unserer Notfallstation wurde bei entsprechender oben genannter Anamnese, v.a. aufgrund des Gewichtsverlustes und unklarer klinischer Konstellation eine Gastroskopie zum Ausschluss einer Pathologie ebendort veranlasst. Bei unauffälligem Befund und Verdacht auf chronische Cholezystitis mit leicht erhöhten Entzündungs- und Cholestasewerten zudem Beginn einer antibiotischen Therapie mit Rocephin. Bei Regredienz der Cholestasewerte und sonographisch Verdacht auf grossen Gallenblasenpolyp (DD: viel Sludge) wurde nach entsprechender Aufklärung des Patienten am 18.01.2019 die laparoskopische Cholezystektomie problemlos durchgeführt. Postoperativ gelang der rasche Kostaufbau und die zügige Mobilisation bei nahezu beschwerdefreiem Patienten. Bei postoperativem Wohlbefinden erfolgte die Entlassung nach Hause. Untersuchungen / Befunde: CT Abdomen mit Km vom 16.01.2019: Kollabierte Gallenblase mit allenfalls minim vermehrt kontrastmittelanreichernder Wand. Zudem grenzwertiger Erweiterung des Ductus choledochus DD chronische Cholezystitis. Keine Konkremente abgrenzbar. Keine Anhaltspunkte für eine Pankreatitis. Keine grössere Raumforderung im Pankreas. Nebenbefunde wie oben beschrieben. ÖGD 17.01.2019: Problemloses Einführen des Instrumentes unter Sicht. Der Oesophagus ist im gesamten Verlauf unauffällig. Z-Linie zirkulär scharf begrenzt auf Höhe des Zwerchfelldurchtritts. Gastrooesophagealer Übergang unauffällig, in Inversion eng anliegende Kardia, unauffällige Fundusschleimhaut. Regelrechtes Faltenrelief im Magen, klares Nüchternsekret. Pylorus rund und gut passierbar. Bulbus duodeni gut einsehbar, regelrecht epithelialisiert. Unauffällige Verhältnisse in der Pars II und III duodeni. Es erfolgte eine Biopsie-Entnahme aus dem Duodenum (Probe 1). Abdomen-Sonographie: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei deutlichem Meteorismus. Soweit beurteilbar Leberoberfläche glatt, normale Kontur, homogenes, normales Echogrundmuster. Intrahepatische Gallenwege nicht erweitert. DHC schlecht einsehbar, wahrscheinlich nicht erweitert. Gallenblase zartwandig, etwas vermehrte Echohomogenität der Wand, Nachweis einer echoreicheren Veränderung im Gallenblasenlumen von 18 mm Grösse DD Sludge DD grösserer Gallenblasenpolyp. Beide Nieren liegen orthotop, sind normal gross und unauffällig strukturiert, Nachweis von insgesamt drei echofreien, rundlichen, maximal 24 mm grossen Raumforderungen in der linken Niere. Milz mit 102 mm nicht vergrössert. Keine freie Flüssigkeit. Pankreas und Aorta nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Sludge DD grosser Gallenblasenpolyp. Laborwerte vom 17.01.2019: Hb 11 g/L, CRP 61 mg/L, GPR 235 U/L, GGT 307 U/L, ALP 102 U/L, Bilirubin gesamt 13.8 µmol/L, Lipase 228 U/L. Medikamente bei Austritt: Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Atorvastax 20 mg 0 0 1 0 Carvedilol 25 mg 1 0 1 0 Captopril 25 mg 1 0 1 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 0 Procedere: Wir empfehlen Analgesie bei Bedarf sowie die Fadenentfernung in 14 Tagen in der hausärztlichen Praxis. Zudem bitten wir um eine klinische und Laborkontrolle (Leber-/Cholestasewerte) in ca. 3 - 5 Tagen in der hausärztlichen Praxis. Da der Patient noch nie kolonoskopiert worden ist und die Genese der Gewichtsabnahme nicht abschliessend geklärt ist, empfehlen wir eine ambulante Kolonoskopie in ca. 6 - 8 Wochen. Gerne auch bei uns im Hause. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Churerstrasse 22 8808 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Hc/sm Klinik K Dr. X mit Achsabweichung von ca. 20° nach Sturz am 16.01.2019 Therapie: Geschlossene Reposition Unterarm links mit retrograder ESIN-Osteosynthese (1 x 2,5 mm) Radius links und antegrader ESIN-Osteosynthese (1 x 2,5 mm) Ulna links am 16.01.2019 Analgesie Anamnese: Notfallmässige Vorstellung des 9-jährigen Patienten in Begleitung der Mutter und der Sportlehrerin zur Abklärung der Unterarmschmerzen nach einem Sturz beim Handballtraining. Hr. Y gibt an, dass er beim Training gestolpert und auf den ausgestreckten linken Arm gestürzt sei. Er verspürte sofort starke Schmerzen im Unterarm, etwas unterhalb des Ellenbogens, und konnte schmerzbedingt den Unterarm nicht mehr bewegen. Der Patient ist sonst gesund. Es besteht keine Dauermedikation. Es sind keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 9-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 30 kg, Grösse 150 cm, BMI 13,3 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalbefund Unterarm links: Integument intakt, kein Hämatom, Schwellung und Druckdolenz im proximalen Bereich des Unterarms. Keine Druckdolenz über dem Radiusköpfchen oder Olecranon, keine Druckdolenz über dem Handgelenk, pDS intakt. Pro- und Supination schmerzbedingt eingeschränkt. Verlauf: Radiologisch Nachweis der o.g. Fraktur. Bei relevantem Achsfehler Indikation zur operativen Korrektur und Stabilisierung. Oben genannter Eingriff konnte noch am Unfalltag erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der junge Patient beschwerdearm. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder zeigten anatomische Stellungsverhältnisse. Die pDMS waren bei Austritt intakt. Wir konnten Hr. Y in Begleitung der Mutter am Folgetag nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Unterarm v.d. und seitl. links vom 16.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Leicht nach dorsal dislozierte Schaftfraktur des mittleren Drittels des Radius und der Ulna (Achsabweichung 16° nach dorsal). Regelrechte Gelenke. Röntgen Unterarm v.d. und seitl. links vom 17.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.01.2019 aktuell Aufnahme im Gips. Regelrechte postoperative Verhältnisse bei St.n. Osteosynthese der Radius- und Ulnafraktur. Frakturenden regelrecht adaptiert. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine neue Fraktur. Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) Sirup - - - - bei Schmerzen (4 x 10 ml) Algifor (Ibuprofen) Sirup - - - - - bei Schmerzen (3 x 12,5 ml) Procedere: Anlage eines zirkulären Oberarm-Cast am Montag, den 21.01.2019 um 09:30 Uhr in unserem Notfall. Fadenentfernung und Anlage eines neuen Oberarm-Cast am 28.01.2019 um 09:30 Uhr in unserem Notfall. Kontrolle am 04.02.2019 (10:00 Uhr Gipsabnahme in unserem Notfall, anschliessend Röntgen-Kontrolle um 10:30 Uhr und Sprechstunde bei Dr. X um 11:00 Uhr). Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Nach 2 Wochen ist eine Freigabe zur Bewegung geplant. Metallentfernung nach 3-4 Monaten. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019 / Pa/gl Klinik K Diagnosen: 1. Zunehmend symptomatische Varusgonarthrose rechts mit Status nach Exazerbation im November 2018 nach Sturz 2. Mittelschwere Niereninsuffizienz unklarer Ätiologie (ED 12/18) 3. Arterielle Hypertonie - DD Weisskittel Hypertonie 4. Linksschenkelblock 5. Prostatahyperplasie 6. Brustkyphose - bei V. a. Osteoporose Therapie: Implantation einer zementierten Kniegelenkstotalprothese rechts (Medacta GMK Sphere femorale Komponente 5+, tibiale Komponente Nr. 5, Polyethylen High Cross Inlay Sphere 10 mm Nr. 5, 2 Portionen Palacos Gentamicin Zement) Präoperative patientenspezifische Planung mit MyKnee am 01.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit ca. 2 Jahren bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich des rechten Knies zu haben. Schmerzen in Ruhe bestünden nicht. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Zanidip 20 mg 0.5 0 0 0 Duodart 0,5/0,4 mg 1 0 0 0 Concor 5 mg 0.5 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Pause ab dem 01.02.19 Eintrittsbefund 80-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75.8 kg, Grösse 168 cm, BMI 26.85 kg/m². BD 151/84 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine tanzende Patella. Einziehungen der Haut über der Patella. Kniegelenk vergrössert gegenüber der Gegenseite. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Valgusstresstest positiv. Steinmann I/II bei Innen-/Aussenrotation negativ. Lachman Test negativ. Vordere/hintere Schublade negativ. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient war unter Analgesie schmerzkompensiert. Die Frühmobilisation erfolgte mit Teilbelastung durch die Physiotherapie. Der Subsartorius-Katheter hatte nicht nur eine sensorische Anästhesie, sondern auch eine motorische Wirkung. Dadurch stürzte der Patient bei der Erstmobilisation neben dem Bett. Die Wunde blieb aber trocken und der Patient erholte sich rasch. Der SSK wurde rasch abgebaut. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Hr. Y in stabilen Allgemeinzustand nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 02.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.19 stationäre Stellungsverhältnisse. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. Röntgen Knie rechts vom 01.02.2019: Verglichen mit der CT vom 12.11.18 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St.n. Knieprothese rechts. Keine periprothetische Fraktur. Postoperative Weichteilveränderungen mit Emphysem. Wunddrainage. Medikamente bei Austritt: Zanidip 20 mg 0.5 0 0 0 Duodart 0,5/0,4 mg 1 0 0 0 Concor 5 mg 0.5 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg 1 0 1 0 Procedere: Analgesie gemäss Austrittsmedikation. Oxycodon/Naloxon nach spätestens 2 Wochen weglassen. Teilbelastung mit halbem Körpergewicht unter Thromboseprophylaxe für 5 Wochen mit Xarelto 10 mg. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle bei Dr. X in 6 Wochen. Den Termin hat der Patient zusammen mit den Austrittsmedikamenten und der ambulanten PT-Verordnung erhalten. Fadenentfernung nach zwei Wochen beim Hausarzt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. XAssistenzärztin Belegarzt Hr. Y Dr. med. Tibor Szasz Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Pa/gl Klinik Chirurgie Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779696 Diagnosen: 1. Partielle artikulärseitige Supra-/Infraspinatussehnen-Re-Ruptur Ellman Grad II Schulter rechts bei St. n. arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht Schulter rechts 2011 nach Trauma 2. Arterieller Hypertonus 3. Hypercholesterinämie 4. Asthma bronchiale Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Supra-/Infraspinatussehnen-Re-Rekonstruktion in PASTA-Technik (2 x Parcus Titan 5,5 mm Anker, 2 x Parcus peek knotless Anker), subacromiale Bursektomie, Re-Acromioplastik rechts am 31.01.2019 fecit Dr X Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Trauma 12/18 bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der rechten Schulter zu haben. Voroperation der RM rechts 08/11. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Simvastatin 40 mg 1 0 0 0 Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Symfona 120 mg 1 0 0 0 Bio Press Plus 32/12,5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 59-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 91 kg, Grösse 175 cm, BMI 29,71 kg/m². BD 160/98 mmHg, HF 96/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz Tuberculum majus. Bewegungsausmasse mittelgradig in der Abduktion, Flexion eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Palm-up Test pathologisch. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Symfona 120 mg 1 0 0 0 Bio Press Plus 32/12,5 mg 1 0 0 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - Procedere: Tragen der Armschlinge für 6 Wochen ab Operation. Analgesie nach Bedarf. Keine Fadenentfernung bei Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei etwaigen Rückfragen bitte jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. AUF: Gemäss Klinik K. Fr. Y Dr. med. Elisabeth Till Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Pa/gl Klinik Chirurgie Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779700 Diagnosen: 1. Spontan-Pneumothorax links, Erstereignis 2. Nikotina busus 2 py Therapie: Einlage einer Thorax-Drainage links am 17.01.2019 (fecit Dr X) Anamnese: Der Patient wurde vom Rettungsdienst notfallmässig an uns überwiesen, nachdem beim Hausarzt der Verdacht auf einen Spontan-Pneumothorax geäussert wurde. Der Patient berichtet über einen seit heute Morgen spontanen einstechenden Schmerz in der linken Brusthälfte während er am Computer arbeitete. Das Luftholen sei ihm dabei zunehmend schwer gefallen, woraufhin er seine Hausärztin aufsuchte. Es lag kein Trauma vor und der Patient war zu keinem Zeitpunkt bewusstlos. Allergien und Vorerkrankungen sind keine bekannt. Medikamente werden keine eingenommen. Der Patient gibt an, etwa ein halbes Päckchen Zigaretten pro Tag zu rauchen. Er sei als Maschineningenieur tätig. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 26-jähriger Patient in gutem AZ und schlankem EZ, SpO2 99%, BD links 130/69 mmHg. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Reine rhythmische Herztöne, tachykard bei Ankunft in der Notaufnahme, keine Geräusche. Apikal links leicht abgeschwächtes Atemgeräusch. Perkussion tympanisch seitengleich, inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte nach Einlage einer Thoraxdrainage links. Im Verlauf war der Patient unter Atemtherapie schmerz- und kardiopulmonal kompensiert. Am 20.01.2019 wurde die Thoraxdrainage entfernt. Das Kontroll-Röntgenbild zeigte ein Pneumothorax von 2 mm, so dass wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand und unter Analgesie schmerzkompensiert am 21.01.2019 nach Hause entlassen haben. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 2-2-2-2. Procedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei, eine übermässige körperliche Anstrengung sollte für 2 Wochen vermieden werden. Atemtherapie zu Hause weiterführen. Wir bitten um eine Wundkontrolle am 22.01.2019 in der hausärztlichen Praxis mit ggf. Wechsel des Kompressionsverbandes auf einen Schnellverband. Der Patient wurde instruiert, sich bei Auftreten von Luftnot oder thorakalen Schmerzen sofort ärztlich vorzustellen. AUF: 100% vom 17.01. bis 31.01.2019. Hr. Y Dr. med. Thomas Mosimann Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Hc/gl Klinik Chirurgie Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779705 Diagnosen: 1. Hepatisch metastasierendes stenosierendes blutendes Adenokarzinom des Colon sigmoideums (pT3, pN2a (6/20), L0, V0, G2), multiple Lebermetastasen, Lymphknotenmetastasen im Kleinbecken, peritoneale Adhäsionen - CT Thorax/Abdomen mit Kontrastmittel vom 21.01.2019: - ausgedehntes, nahezu zirkumferenziell wachsendes, histologisch gesichertes Karzinom am rektosigmoidalen Übergang - einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (max. 0,7 cm), DD Metastasen möglich - mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen, DD Metastasen - indeterminierter Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm), Verlauf im Rahmen der Nachsorge empfohlen 2. Substitutionspflichtige, hypochrome, mikrozytäre Blutungsanämie bei Diagnose 1 (Hämoglobin am 17.01.2019: 59 g/L) 3. Fortgeschrittene wahrscheinlich vaskulär bedingte Demenz 4. Arterielle Hypertonie 5. Aortenklappen-Sklerosierung mit leichter Stenose 6. Leichte Mitralklappenstenose und Insuffizienz 7. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G3a - Kreatinin am 17.01.2019: 63 µmol/L 8. St. n. vorderer und hinterer Beckenringfraktur rechts mit partieller Rotationsinstabilität (AO 61-B2) 07/17 Therapie: Laparoskopische anteriore Rektosigmoidresektion mit 29 Stapleranastomose, laparoskopische peritoneale Adhäsiolyse am 23.01.2019Intensivmedizinische Überwachung vom 23. - 24.01.2019 Gabe von 2 Erythrozytenkonzentraten am 17.01.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Histologie: Rekto-Sigmoid-Resektat: Mässig differenziertes Adenokarzinom des Colon sigmoideum (4,8 cm im maximalen Durchmesser) zirkulär wachsend mit Stenosierung des Lumens und mit Infiltration in das perikolische Fettgewebe sowie der Subserosa bis unmittelbar an die Serosa heranreichend, diese jedoch ohne eindeutigen Serosa-Durchbruch. 6 Lymphknotenmetastasen (6/20) mit zum Teil extrakapsulärer Ausbreitung. Gefäseinbrüche nicht nachweisbar. Perineuralscheideninvasion. Tumorfreier oraler und aboraler Resektionsrand. Immunhistochemie für DNA -Mismatch-Reparatur-Proteine: Kein Expressionsverlust von MS H2, MS H6, MLH1 oder PMS2 in den Tumorzellen. TNM-Klassifikation (8. Auflage, 2017): pT3, pN2a (6/20), L0, V0, G2 Anamnese: Übernahme durch die Kollegen der Medizin. Initial hausärztliche Zuweisung in unsere Notaufnahme bei Blutabgang ab ano. Bei uns zeigte sich die Patientin normoton, normokard, normoxäm und leicht hypotherm. In der klinischen Untersuchung zeigte sich die Patientin nicht adäquat zu Zeit, Ort und Situation orientiert. Es fand sich ausserdem ein Systolikum mit p.m. über dem 2. ICR parasternal rechts mit Fortleitung in die Karotiden, sowie über dem 5. ICR medioclaviculär links mit Fortleitung in die linke Axilla. Laborchemisch zeigte sich eine ausgeprägte hypochrome, mikrozytäre Anämie mit einem Hb von 59 g/L. Es erfolgte die Gabe eines Erythrozytenkonzentrates und die stationäre Aufnahme zur weiteren Abklärung und Therapie. Am 18.01.19 wurde ein zusätzliches Erythrozytenkonzentrat verabreicht und es konnten eine Gastro- und eine abortive Koloskopie durchgeführt werden. Abortiv deswegen, weil ein exophytisch und exulzerierend wachsender, stenosierender Tumor am rektosigmoidalen Übergang, makroskopisch gut mit einem Kolonkarzinom vereinbar, gefunden werden konnte. Zur Metastasensuche wurde ein CT-Thorax/Abdomen durchgeführt. Dieses zeigte neben der ausgedehnten nahezu zirkumferenziell wachsenden Raumforderung am rektosigmoidalen Übergang einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (maximal 0,7 cm) als mögliche Metastasen, sowie mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen und einen indeterminierten Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm). Im interdisziplinären Tumorboard wurde eine palliative Vorgehensweise im Sinne einer operativen Entfernung des Tumors mit End-zu-End-Anastomisierung gewählt. Die Sachlage wurde an einem runden Tisch mit der Patientin und ihren Angehörigen aus onkologischer und chirurgischer Sicht dargelegt. Einigung auf das am Tumorboard besprochene Prozedere. Es erfolgte indes bei einem Hb von 73 g/L die erneute Gabe eines Erythrozytenkonzentrates. Am 22.01.19 wurde die Patientin von uns zur operativen Therapie übernommen. Medikamente bei Eintritt: Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Becozym forte Drag 1 0 0 0 Beloc Zok Ret 25 mg Tbl. 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Vit D3 Streuli 4000 IE/ml 1 ml 0 0 0 Zestril 10 mg Tbl. 2 0 0 0 Eintrittsbefund 80-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Grösse 170 cm, Gewicht 65 kg, BMI 22.49 kg/m². BD 132/76 mmHg rechts, 136/75 mmHg links, HF 91/min., SpO2 unter RL 99%, Temperatur 35,8°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat antwortend. Orientiert zu Person, nicht orientiert zu Zeit, Ort und Situation. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Fusshebung bds. intakt, FNV bds. normal. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Zeichen einer Zyanose, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Systolikum mit p.m. über dem 2. ICR parasternal rechts mit Fortleitung in die Karotiden, sowie über dem 5. ICR medioclaviculär links mit Fortleitung in die linke Axilla, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopf-indolent. Verlauf: Übernahme der Patientin bei stenosierendem Tumor am rektosigmoidalen Übergang zur operativen Versorgung. Oben genannter Eingriff konnte am 23.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativen intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich die Patientin kardiopulmonal stets kompensiert und konnte bereits am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Jackson-Drainage konnte am 3. postoperativen Tag bei Förderung wenig klaren Materials gezogen werden. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 30.01.19 in gutem Allgemeinzustand ins Altersheim Frohmatt zurückverlegen. Untersuchungen / Befunde: CT Thorax / Abdomen mit Kontrastmittel vom 21.01.2019: Thorax: Homogene Darstellung des Schilddrüsenparenchyms. Zahlvermehrt abgrenzbare, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten axillär und hilär bds. Atherosklerose und Koronarsklerose. Regelrechte Darstellung der großen thorakalen Gefäßstrukturen sowie der supraaortalen Abgänge. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Kein Pneumothorax. Tracheobronchialsystem frei. Keine Infiltrate. Minderbelüftung im UL links. Pulmonaler Nodulus im posterioren UL rechts (8 mm). Pleurasäugige Verdichtungen im superioren UL links angrenzend an den schrägen Interlobium. Abdomen: Unscharf abgrenzbare hypodense Leberläsionen im Segment VIII (47 mm), im Segment V-VIII (78 mm), im Segment III (18 mm). Multiple kleine hypodense Läsionen im Segment VI caudal (bis 15 mm). Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Randverkalkte Konkremente in der Gallenblase. Normal große Milz mit homogenem Parenchym. Pankreas unauffällig. Schlanke Nebennieren beidseits. Nieren symmetrisch kontrastiert. Nierenbeckenkelchsystem nicht erweitert. Ureteren bds. schlank. Harnblase mässig gefüllt ohne Wandirregularitäten. Uterus myomatosus. Bekannte stenosierende, nahezu zirkumferentielle Raumforderung am rektosigmoidalen Übergang ohne sicheren Anhalt für wandübergreifendes Wachstum. Im mesorektalen Fettgewebe links mehrere kleinere Lymphknoten, der größte mit einem Durchmesser von 0,7 cm. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken. Vereinzelte, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten in der Porta hepatis. Kein Nachweis von pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominopelvin. Geringe Erweiterung der Aorta ascendens (3,5 cm). Deutliche atherosklerotische Veränderungen aortoiliakal sowie auch an der Arteria mesenterica superior. Kein Gefäßverschluss. Abgangsplaques der Arteria renalis beidseits, CT-morphologisch ohne hochgradige Einengung. Keine freie Flüssigkeit oder Luft intraabdominell. Ossär: Osteopenie. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäulen mit mehrsegmentaler ventraler Spondylose und Osteochondrose. Coxarthrose bds. Alte Schambeinastfraktur rechts. Alte Rippenserienfraktur rechts. Keine suspekten ossären Läsionen. Beurteilung Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Ausgedehntes, nahezu zirkumferenziell wachsendes, histologisch gesichertes Karzinom am rektosigmoidalen Übergang. Einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (maximal 0,7 cm), DD Metastasen möglich. Mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen, DD Metastasen. Indeterminierter Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm). Verlauf im Rahmen der Nachsorge empfohlen. Labor am 17.01.2019: Hämoglobin 59 g/L, Thrombozyten 554 G/L, Leukozyten 8,19 G/L, Quick 94%, CRP 3,4 mg/L, Natrium 139 mmol/L, Kalium 4,6 mmol/L, Kreatinin 63 µmol/L, GFR 80 ml/min/1,73 m², alkalische Phosphatase 109 U/L.Labor am 19.01.2019: Hämoglobin 73 g/L, Thrombozyten 509 G/L, Leukozyten 10.99 G/L. Labor am 20.01.2019: Hämoglobin 84 g/L, Thrombozyten 472 G/L, Leukozyten 10.36 G/L. Labor am 21.01.2019: Hämoglobin 88 g/L, Thrombozyten 470 G/L, Leukozyten 11.77 G/L. Natrium 139 mmol/L, Kalium 3.9 mmol/L, Kreatinin 62 µmol/L, GFR 82 ml/min/1.73 m². Labor am 21.01.2019: Hämoglobin 88 g/L, Thrombozyten 470 G/L, Leukozyten 11.77 G/L. Natrium 140 mmol/L, Kalium 3.8 mmol/L, Kreatinin 61 µmol/L, GFR 82 ml/min/1.73 m², Harnstoff 4.5 mmol/L. Labor am 23.01.2019, 14:30 Uhr: Hämoglobin 93 g/L, Thrombozyten 402 G/L, Leukozyten 17.98 G/L. Labor am 23.01.2019, 20:20 Uhr: Hämoglobin 82 g/L, Thrombozyten 336 G/L, Leukozyten 10.55 G/L. Labor am 24.01.2019: Hämoglobin 80 g/L, Thrombozyten 292 G/L, Leukozyten 8.00 G/L. Labor am 26.01.2019: Hämoglobin 82 g/L, Thrombozyten 226 G/L, Leukozyten 2.31 G/L. Labor am 29.01.2019: Hämoglobin 84 g/L, Thrombozyten 275 G/L, Leukozyten 3.44 G/L. Natrium 140 mmol/L, Kalium 3.6 mmol/L, Kreatinin 55 µmol/L, GFR 85 ml/min/1.73 m². Medikamente bei Austritt: Zestril Tbl. 10 mg 2 0 0 0 Vitamin D3 Streuli Tropfen 4000 IE/ml 1 0 0 0 Torasemid Tbl. 10 mg 1 0 0 0 Esomep MUPS Tbl. 40 mg 1 0 0 0 Beloc Zok Ret Tbl. 25 mg 1 0 0 0 Becozym forte Drag 1 0 0 0 Aspirin Cardio Filmtbl. 100 mg 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x tgl.) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 10 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost, analgetische Medikation und körperliche Belastung nach Massgabe der Beschwerden. In Rücksprache mit unserem Gastroenterologen Dr. X ist bei palliativer Situation keine Koloskopie im Verlauf geplant. Verlaufskontrolle auf der Onko-Tagesklinik am Donnerstag, den 07.02.2019 um 14:30 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Diagnosen: Vordere Kreuzbandruptur und mediale Meniskusläsion links Therapie: Arthroskopische, vordere Kreuzbandersatzplastik links mittels Semitendinosussehne am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Schmerztherapie mittels SSK-Anlage vom 30.01.19 - 31.01.19 Anamnese: Die Patientin berichtet, nach Skiunfall am 29.12.18 Schmerzen im Bereich des linken Knies zu haben, vor allem bei Belastung, aber auch in Ruhe. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund Fr. Y, 45 Jahre alt. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 72 kg, Grösse 168 cm, BMI 25.51 kg/m². BD 122/73 mmHg, HF 66/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Knie links: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Keine Druckdolenz am medialen/lateralen Gelenkspalt, am medialen/lateralen Patellarand, an der proximalen Tibia. Varusstresstest positiv, Valgusstresstest negativ. Steinmann I/II bei Innen-/ Aussenrotation negativ. Lachman Test negativ. Vordere/hintere Schublade negativ. PDMS intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff sowie einen SSK vom 30.01 - 31.01.19. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 02.02.19 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Tilur ret. 90 mg 1-0-1-0 Esomep 40 mg 1-0-0-0 Dafalgan 500 mg bis zu 4x tgl. Ggf. Änderungen durch den Operateur. Procedere: Teilbelastung des Knies mit 20 kg an Stöcken für 2 Wochen. Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung in Stadt S. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzärztin Dr. X. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Diagnosen: 1. Fraktur der palmaren Platte distale Phalanx Digitus IV Hand links 2. Contusio capitis mit subgalealem Hämatom fronto-temporal links 3. Fortgeschrittenes Demenzleiden - MMS am 22.11.2018 20/30 Punkten, Uhrentest 4 Punkte 4. Alter a. e. embolischer Infarkt im Lobus occipitalis rechts 5. Verdacht auf koronare Herzkrankheit - TTE 11/2018: Insgesamt alter lateraler Infarkt möglich bei Hypokinesie anterolateral. Erhaltene EF 52% 6. Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust unklarer Ätiologie 11/2018 - a. e. im Rahmen epileptischen Anfall DD vasovagal DD rhythmogen - prophylaktisch: Levetiracetam 2x 500 mg - cCT 20.11.2018: Parenchymdefekt im Lobus occipitalis rechts DD postischämisch. Kein Hinweis auf eine frische territoriale Ischämie oder Blutung. Arteriosklerose an der Karotisbifurkation und im Karotissiphon beidseits - jedoch keine höhergradigen Stenosen. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie Therapie: Analgetische Therapie Konservative Therapie der Fraktur mit Ruhigstellung Anamnese: Die Zuweisung des Patienten erfolgte per Sanität nach einem Sturzereignis Zuhause mit konsekutiven Schmerzen in der rechten Schulter. Hr. Y lebt alleine und stürzte am Morgen Zuhause. Bei bekannter dementieller Erkrankung ist es nicht möglich, das Sturzereignis genau zu evaluieren. Aktuell klagt der Patient über rechtsseitige Schulterschmerzen. Bei genauerer körperlicher Untersuchung fällt noch ein schmerzhafter Ringfinger der linken Seite und Schmerzen über dem rechten Aussenknöchel auf. Medikamente bei Eintritt: Levetiracetam Desitin 1 0 1 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Atorvastax 40 mg 0 0 1 0 Risperidon 1 mg 0.5 0 0.5 0 Memantin Mepha 1 0 0 0 Eintrittsbefund 88-jähriger Patient. Reduzierter AZ und normaler EZ. BD 109/60 mmHg, Puls 85/min, Temp. 37,0°C, SpO2 95%. GCS 15 (4/5/6). Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, ältere Abschürfungen occipital und frontal links, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt, kein Thorax-kompressionsschmerz, Abdomen weich ohne Druckdolenz, keine Druckdolenz über der WS.Extremitäten frei bis sur rechte Schulter und rechtes OSG. Schulter rechts: Integument intakt, kein Hämatom, keine Schwellung, Epaulettenform erhalten, Druckdolenz ventral und lateral über Humeruskopf, pDMS intakt. OSG rechts: Integument intakt, Hyperpigmentierung über den Malleolen bds. und über dem prox. Fussrücken, Schwellung und Schmerzen über dem Malleolus lateralis. Dig. IV Hand links: Oberflächliche Wunde an der Fingerkuppe, Druckdolenz über der distalen Phalanx und über dem distalen Interphalangealgelenk. Multiple, teils ältere Hautabschürfungen über den Unterschenkeln bds. Verlauf: Bei Sturz unklarer Ursache und Fraktur des Ringfingers erfolgte die stationäre Aufnahme. Ruhigstellung des Fingers in einer Chrisofix-Schiene. Der Patient sei in letzter Zeit immer wieder gestürzt und zuletzt im November 2018 durch die medizinischen Kollegen abgeklärt worden. In Rücksprache mit dem diensthabenden Traumatologen wird auf eine operative Versorgung am Ringfinger verzichtet. Übernahme durch die medizinischen Kollegen zur geriatrischen Betreuung und ggf. Optimierung der Medikamente. Untersuchungen / Befunde: Röntgen OSG a.p. und seitl. rechts vom 17.01.2019: Keine relevante Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein AP für frische traumatische ossäre Läsion. Röntgen Schulter a.p. und Neeraufnahme rechts vom 17.01.2019: Keine relevante Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein AP für frische traumatische ossäre Läsion. Humeruskopf im Glenoid zentriert. CT Schädel und HWS vom 17.01.2019: Schädel: Kleines galeales Hämatom frontotemporal links. Keine Fraktur. Keine intrakranielle Blutung. Unverändert Defekt im Lobus occipitalis rechts. Unverändert periventrikulär betonte Hypodensitäten frontoparietal beidseits. Unverändert einzelne Basalganglienverkalkungen beidseits. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Falx mittelständig. Abgesehen von oben beschriebenem Defekt okzipital rechts normale Sulci und Gyri mit normaler kortikomedullärer Differenzierung. Normale Belüftung der mitabgebildeten NNH und des Mastoids beidseits. Hypoplastischer Sinus frontalis links. HWS: Ventrales und dorsales Alignement regelrecht. Dens axis mittelständig. Degenerative Veränderungen der HWS mit Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen HWK 2-7 sowie mäßig bis schweren Facettengelenksarthrosen betont der oberen HWS und rechtsseitig. Atlantodentalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein intraspinales Hämatom. Kein Pneumothorax in den miterfassten apikalen Lungenabschnitten. Etwas Mucus in der Trachea. Beurteilung: Kleines galeales Hämatom frontotemporal links. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Fraktur. Unverändert am ehesten alter postischämischer Defekt im Lobus occipitalis rechts (vergleiche CT-Schädel vom 20.11.2018). Finger a.p. und seitl. links vom 17.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Aufnahme in der Schiene. Mehrfragmentäre Fraktur der Basis der distalen Phalanx IV mit Dislokation der palmaren Platte nach palmar und der übrigen distalen Phalanx nach dorsal und konsekutiver Subluxationsstellung im DIP-Gelenk IV. Finger a.p. und seitl. links vom 18.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.11.2019 weiterhin Aufnahme in Schiene. Soweit beurteilbar stationäre Stellungsverhältnisse bei bekanntem Status nach Ausriss der palmaren Platte der Basis der Phalanx distalis Dig IV mit Dislokation nach posterior. Weiterhin Subluxation der DIP mit Dislokation der Phalanx distalis nach anterior. Keine sekundäre Dislokation. Labor vom 17.01.2019: Hämoglobin 110 g/L, Leukozyten 15.88 g/L, Quick 98%, CRP 32.4 mg/L, Kreatinin 122 umol/L, Alkalische Phosphatase 36 U/L. Medikamente bei Austritt: Memantin Mepha 1 0 0 0 Risperidon 1 mg 0.5 0 0.5 0 Atorvastax 40 mg 0 0 1 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Levetiracetam Desitin 1 0 1 0 Procedere: Anpassung einer Sandwich-Schiene durch die Ergotherapie am 22.01.2019 nach Austritt. Tragen der Schiene für 6 Wochen. Keine radiologische oder klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde geplant. Übernahme durch die medizinischen Kollegen bis Rückverlegung ins Pflegeheim. Wir danken für die freundliche und prompte Übernahme. Beurteilung: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Herr Beardsdatum: Stadt S, 29.01.2019 / Pa/rk Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779740 Diagnosen: 1. Adipositas Grad III (BMI aktuell: 50.54 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - metabolisches Syndrom - orthopädische Beschwerden (Ellenbogen, LWS) - Belastungsdyspnoe und muskuloskelettale Dekonditionierung - dermatologische Beschwerden (Follikulitis, Intertrigo) - Steatosis hepatitis 2. AV-Block I° 3. Diabetes mellitus Typ 2 (ED 09/2018) HbA1c 6.2% 4. Multisubstanzmangel - St. n. Vitamin D- und -B12-Mangel, Substitution 5. Arterielle Hypertonie 6. Leichte Dyslipidämie Therapie: Laparoskopischer proximaler Roux-Y Gastric Bypass (Schenkel biliär 150 cm / alimentär 60 cm) am 29.01.2019 (fecit Dr. X) - postoperative Betreuung auf der Intensivstation bis zum 30.01.2019 Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas III° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt, es bestehen keine Kontraindikationen. Abdominale Voroperationen werden verneint. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 35-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 173 kg, Grösse 185 cm, BMI 50.54 kg/m². BD 173/95 mmHg, HF 110/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 29.01.2019 mit anschließender Überwachung auf der Intensivstation bis zum ersten postoperativen Tag. Der Kostaufbau wurde unter der Mitbetreuung durch die Ernährungsberatung gut toleriert. Einmalig kam es zum Absetzen von altblutigem Stuhlgang. Die laborchemische Kontrolle zeigte einen Hämoglobinwert von 114 g/L und CRP von 55 mg/L. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und trocken. Wir konnten Herr Y am 01.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Clexane 40 mg 1 0 0 1 0 für 3 Wochen Movicol Stk 1 0 0 0 0 bei Obstipation Pantozol 40 mg 1 0 0 1 0 für 6 Wochen Minalgin Trpf 40 40 40 40 bei Bedarf Procedere: Wir bitten um die klinischen Verlaufskontrollen mit regelmäßigen Wundkontrollen. Die Fadenentfernung kann 10 - 12 Tage postoperativ bei gesicherter Wundheilung erfolgen. Wir empfehlen das Fortführen der Thromboembolieprophylaxe mit Clexane für 3 Wochen sowie die PPI-Prophylaxe für 6 Wochen postoperativ.Es erfolgen les régulières Nachkontrollen dans la Adipositas-Sprechstunde ainsi que bei der Ernährungsberatung. Zudem planen wir die klinische Nachkontrolle in 8 Wochen, am 25.03.2019 um 8:30 Uhr, in der Sprechstunde von Dr. X. AUF: 100% von 29.01.2019 - 03.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019 / Mj / sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Diagnosen: 1. Exazerbation einer Coxarthrose rechts mit partieller - Femurkopfnekrose in der Hauptbelastungszone - Ataktisches Gangbild multifaktorieller Ätiologie - Status nach subtalarer Arthrodese rechts am 11.03.2016 - Beinachseninsuffizienz rechts betont - Status nach OSG-Arthrodese links 2012 2. USG-Arthrose bds. 3. Arterielle Hypertonie 4. Hypercholesterinämie 5. Diabetes mellitus Typ 2 - diätisch eingestellt 6. St. n. Hallux-Operation am rechten Fuss 7. St. n. Varizenoperation am rechten Bein Therapie: Implantation einer zementfreien Hüftgelenkstotalprothese AMIS rechts (Medacta Versafit Cup 56, Polyethylen High Cross Inlay 56/36, AMIS Schaft Nr. 4 lateralisiert, Biolox Delta Kopf 36 S) rechts am 01.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet, seit 12/2018 belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte zu haben. In Ruhe bestünden keine Schmerzen. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Betmiga 25 mg 0 0 1 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Coversum Kombi 1,25 mg 0 0 1 0 Nebivolol 5 mg 1 0 0 0 Verlauf: Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Unter suffizienter Schmerztherapie problemlose Mobilisation mit Gehstöcken. Wir entlassen Fr. Y am 07.02.2019 in gutem Allgemeinzustand, schmerzkompensiert und mit trockenen Wundverhältnissen in die stationäre Rehabilitation. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken in a.p vom 06.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.2019 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Hüft-TP rechts soweit in einer Ebene beurteilbar. Keine Lockerungszeichen. Entfernung der Wunddrainage. Coxarthrose links. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Am 07.02.2019 Übertritt in die stationäre Rehabilitationsklinik K. Fortführen der analgetischen Therapie. Wir bitten um Fortführung der Thromboseprophylaxe bis zur gesicherten Vollbelastung mit Xarelto 10 mg und um regelmässige Wundkontrollen und Fadenmaterialentfernung in 14 Tagen (ab dem 15.02.2019 bei trockenen Wundverhältnissen möglich). Die ambulante Nachkontrolle in 6 Wochen bei Dr. X wurde bereits terminiert und Fr. Y mitgegeben. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019 / Pa / gl Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Femorale Avulsionsverletzung des vorderen Kreuzbandes - Knorpelläsion medialer Femurkondylus - Retinaculumverletzung mit Insuffizienz des MPFL's Kniegelenk links 2. St. n. Sectio 2012 Therapie: Arthroskopie Kniegelenk links, - Entfernung des freien Gelenkkörpers - Healing response femoraler Footprint ACL - Knorpeldébridement und Microfracturing medialer Femurkondylus - MPFL-Plastik mit autologer Semitendinosussehne Kniegelenk links am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Xarelto 20 mg (Fr. Y nicht sicher) 1 0 0 0 bis 20.01.29 Eintrittsbefund 38-jährige Fr. Y. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 90 kg, Grösse 165 cm. Lokalstatus: Knie links: Integument intakt, Schwellung und Hämatom lat.>med.; Motorik schmerzbedingt eingeschränkt. Kein Ruheschmerz. Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt. Medikamenteneinnahme: Keine. Verlauf: Der o.g. Operation konnte am 22.01.19 problemlos durchgeführt werden. Fr. Y zeigte sich auf der Normalstation unter intensiver Schmerztherapie mit Katheter schmerzkompensiert. Der Frühmobilisation mit der Kinetec-Schiene und Anpassung eines ACL-Brace erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen und gut geübter Teilbelastung entlassen wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand am 27.01.19 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie links vom 24.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 08.01.19 neu zwei Knochenanker medial in der Patella sowie Bohrkanal im distalen Femur. Kein AP für frische, traumatische, ossäre Läsion. Kongruente Artikulationen. Weichteilgewebe unauffällig. Fabella. Kleine Verkalkung anterior des Tibiaplateaus. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1-1-1 Lodine 300 mg 1-1-1 Esomep 40 mg 1-0-0 Xarelto 10 mg 1-0-0 solange Teilbelastung Procedere: Regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung am 12. - 14. Tag. Tragen eines ACL-Brace für insgesamt 3 Monate für den Healing response im Bereich des vorderen Kreuzbandes. Für 6 Wochen 0-90°. Teilbelastung 20 kg für insgesamt 6 Wochen für die Microfrakturierung im Bereich des medialen Femurkondylus. Kinetec-Schiene ab sofort und auch zuhause für die MPFL-Plastik. Es ist mit einem längeren Verlauf zu rechnen. Eine Physiotherapie-Verordnung wurde mitgegeben. Eine klinisch-radio-logische Kontrolle findet bei Dr. X am 22.02.19 statt, Röntgen um 10:30 Uhr und Termin um 11:00 Uhr. AUF: 100% von 22.01.2019 bis 24.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 19.01.2019 / Sk / rk Klinik K Dr. X Diagnosen: Sekundär dislozierte und in Fehlstellung (teil)konsolidierte Tibiaschaftspiralfraktur rechts am Übergang vom mittleren zum distalen Tibiadrittel AO 42.A1 nach Unfall/Sturz am 01.01.2019 Therapie: Offene Reposition, Osteotomie Tibiaschaft rechts distal bei fortgeschrittener Teilkonsolidierung in Fehlstellung und Osteosynthese mittels 12-Loch Metaphysenplatte 3.5 LCP Titan winkelstabil (Fa. Synthes) am 18.01.2019 (fecit Dr. X)Analgesie Ruhigstellung im Vacoped Anamnese: Der Patient ist beim Skifahrtraining am 01.01.2019 in der Lenzerheide gestürzt und hat sich eine Tibiaschaftspiralfraktur rechts zugezogen. Diese wurde vor Ort mit einem gespaltenen Gips versorgt. Der Oberschenkelgips konnte am 06.01.2019 zirkularisiert werden. Erstmalige Röntgenkontrolle in der Radiologie des Krankenhauses K am 16.01.2019 mit noch deutlicher Fehlstellung respektive Varusdeformität. Ebenso merkliche Verkürzung der Tibia von mindestens 1 cm. Ausführliche Besprechung des Status quo mit dem jungen Patienten sowie den Eltern. Aufgrund des fortgeschrittenen Patientenalters sowie der fehlenden Korrekturmöglichkeiten im Zuge des nur noch kurzen Restwachstums sowie des am Tibiaschaft auch im Wachstum generell sehr limitierten Korrekturpotenzial wurde mit dem jungen Patienten und den Eltern der Korrektureingriff besprochen. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 11-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 31 kg, Grösse 146 cm, BMI 14,5 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalbefund US rechts: pDMS intakt. Aa. Tibialis posterior und dorsalis bds. palpabel. Sensibilität erhalten. Leichte Weichteilschwellung distal der rechten unteren Extremität. Druckdolent. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient war unter Analgesie schmerzarm. Die Mobilisation gelang mit Vacoped, 10 kg Teilbelastung und Gehstöcken rasch. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. PDMS allzeit intakt. Bereits am 20.01.2019 konnten wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 16.01.2019: Soweit mit den mitgebrachten, eingescannten Voraufnahmen (kein Datum ablesbar) vergleichbar: Diskrete sekundäre Dislokation der distalen Tibiaschaftfraktur rechts nach lateral. Keine eindeutigen Konsolidationszeichen. Frakturspalt gut abgrenzbar. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 19.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 16.01.2019 neu St. n. Plattenosteosynthese der Tibia bei vormals dislozierter Tibiaschaftfraktur. Regelrechte Adaptation der Frakturspalten. OSM intakt. Postoperative Weichteilveränderungen mit subkutanem Emphysem. Medikamente bei Austritt: Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Algifor Junior 300 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-0) Novaminsulfon (Minalgin) 300 mg Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4x 12 Trpf.) Procedere: Bei gesicherten Wundverhältnissen bitten wir Sie freundlich um eine Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag. Zudem bitten wir Sie um eine Wundkontrolle in den nächsten Tagen. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Zudem empfehlen wir eine Teilbelastung von 10 kg für 3-4 Wochen, davon 3 Wochen im Vacoped. Die erste Verlaufskontrolle ohne Röntgen findet am 06.02.2019 in der Sprechstunde von Dr. X statt. AUF: Schuldispens: 100% vom 18.01.2019 bis zum 20.01.2019, Mutter und Sohn haben ausdrücklich gewünscht, dass der Patient sofort wieder am Schulunterricht teilnehmen kann. Sportdispens: 100% vom 18.01.2019 bis zum 17.03.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019/Krankenhaus K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Diagnosen: 1. Chronisch progrediente, prädialytische Niereninsuffizienz KDIGO G5, A3 - Aetiologie: Fortgeschrittene membranöse Glomerulonephritis - Nierenbiopsie 12/2001: Membranöse Glomerulonephritis Stad. II-III, weitestgehend unauffällige arterielle Gefässe - PLA2-Rezeptor-AK 01/2019: Ausstehend - Nierenfunktion - eGFR nach CKD-EPI 8 mg/min/1.73 m² (Serumkreatinin 590 µmol/l) - Urin: unauffälliges Sediment, Proteinurie zuletzt 2 g/d - Renale Sekundärkomplikationen - Renoparenchymatöse Hypertoniekomponente - Intermittierende Hyperkaliämie - Metabolische Azidose unter Therapie - Sekundärer Hyperparathyreodismus mit Hyperphosphatämie - Renale Anämie - Erythropoetin- und Eisengabe 12/2018 2. Langjährige arterielle Hypertonie 3. Dyslipidämie 4. Hyperurikämie Therapie: AV-Fistel Vorderarm links am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Liquemin-Therapie 10.000 IE i.v. für 24 Stunden postoperativ Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Der Patient befindet sich in Vorbereitung auf eine Nierentransplantation. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Nephrotrans 500 mg 2 0 2 0 Allopurinol 150 mg 1 0 0 0 Crestor 10 mg 1 0 0 0 Zamidip 20 mg 1 0 1 0 Coversum 5 mg 1 0 0 0 Fosrenol 500 mg 0 2 2 0 Eintrittsbefund 56-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Grösse 179 cm, BMI 25.59 kg/m². BD 146/85 mmHg, HF 99/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Liquemin-Therapie wurde postoperativ von dem Patienten gut vertragen. Auskultatorisch war über der Fistel ein Strömungsgeräusch feststellbar. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 30.01.2019 konnten wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Fosrenol 500 mg 0 2 2 0 Coversum 5 mg 1 0 0 0 Zanidip 20 mg 1 0 1 0 Crestor 10 mg 1 0 0 0 Allopurinol 150 mg 1 0 0 0 Nephrotrans 500 mg 2 0 2 0 ASS (Aspirin Cardio) 100 mg Tbl. 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine klinische Kontrolle und Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag. Der Patient hat einen Termin in der nephrologischen Sprechstunde in 14 Tagen erhalten. AUF: 100% vom 29.01.2019 bis zum 08.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Seestrasse 17b 8805 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Sk/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779765 Diagnosen: Läsion medialer Meniskus und beginnende Femoropatellararthrose Knie links Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie medial, Resektion eines Patellaspornes mediopatellär und lateral am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Skiunfall am 26.12.2018 stechende Schmerzen im linken Knie zu verspüren bei Bewegung und in Ruhe. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 60-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 87 kg, Grösse 180 cm, BMI 26.85 kg/m². BD 129/84 mmHg, HF 71/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Knie links: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Varusstresstest/Valgusstresstest negativ. Steinmann I bei Aussenrotation positiv. Steinmann I bei Innenrotation negativ. Steinmann II negativ. Lachman Test negativ. Vordere/hintere Schublade negativ. PDMS intakt. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.2019 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Erste Kontrolle 1 Woche postoperativ beim Operateur. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von ein bis zwei Wochen. Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäss Operateur. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Karoline Sromek Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Hr. Y Dr. X Biberzeltenstrasse 8 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019/Pa/Sk/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779771 Diagnosen: Blasentamponade bei St. n. TUR-P bei BPH im 12/2018 im Krankenhaus K Therapie: Einlage eines Spülkatheters am 17.01.2019 Anamnese: Notfallmässige Vorstellung des Patienten mit Harnverhalt. Hr. Y berichtet, sich vor etwa einem Monat einer TUR-P bei benigner Prostatahyperplasie im Krankenhaus K unterzogen zu haben. Bis zum heutigen Tag zeigte sich ein regelrechter Verlauf nach dem genannten Eingriff. Heute musste Hr. Y stark husten; einige Stunden danach bemerkte er Blutkoagel und einen blutigen Urin beim Wasserlösen. Auf Empfehlung des Notarztes, den er telefonisch kontaktierte, bemühte er sich im weiteren Verlauf des Tages viel zu trinken. Am Abend konnte er dann trotz Harndrangs nicht mehr Wasser lösen; in Folge dessen verspürte er ein starkes Druckgefühl im Unterbauch und stellte sich auf unserem Notfall vor. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 54-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Kardiopulmonal unauffällig. Abdomen: Weich, keine Abwehrspannung, Druckdolenz im Unterbauch. Sonographie Blase: Es zeigen sich zwei grössere Blutkoagel; eine davon am Blasenboden im Bereich der Urethra; Urinmenge von 330 ml. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei Harnverhalt. Bei sonographisch nachweisbaren Blutkoagel in der Blase erfolgte die Einlage eines Spülkatheters. Nach der Katheterentfernung befand sich der Patient in relativem Wohlbefinden und konnte spontan Urin lösen. Die Blasensonographie zeigte keinen vermehrten Restharn. Wir entlassen Hr. Y in verbessertem Allgemeinzustand am 20.01.2019 nach Hause. Samstag Spülung stoppen. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 1 1 1 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Procedere: Klinische Verlaufskontrolle wie geplant beim Operateur der Klinik für Urologie im Krankenhaus K. AUF: 100% vom 17.01.2019 bis zum 30.01.2019. Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Karoline Sromek Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberärztin Leitender Arzt Kopie an: Ärztliche Leitung Urologie, Krankenhaus K, Rämistrasse 100, 8091 Stadt S Hr. Y Dr. X Eintrachtstrasse 16 8820 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779792 Diagnosen: 1. Posttraumatisches Carpaltunnel-Syndrom links und dislozierte distale Radiusfraktur links 2. Arterielle Hypertonie 3. Amaurose 4. St. n. Schrittmacher-Implantation 09/17 Therapie: 1. Totale Tenosynovektomie der Beugesehnen im Carpalkanal, Neurolyse des Nervus medianus links 2. Volare Plattenosteosynthese mittels Zwei-Säulen-Radius-Synthes-Platte am 21.01.2019 (fecit Dr. X) 3. Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet am 13.01.2019 Zuhause auf den linken Arm gestürzt zu sein. Wegen ihrer Blindheit und damit einhergehenden Gleichgewichtsstörungen sei sie vor dem Duschen einfach umgefallen und habe sich nicht mehr abfangen können. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Vit D3 Streuli 4000E zur Therapie 1-2 ml/Woche Cipralex 10 mg 0.5 0 0 0 Xarelto 15 mg 1 0 0 0 wird pausiert ab 19.01.2019 Torasemid Mepha 5 mg 2 0 0 0 Bisoprolol 5 mg 0.5 0 0 0 Cosaar Plus 100/12,5 mg 0.5 0 0 0 Eintrittsbefund 88-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 65 kg, Grösse 165 cm, BMI 23.87 kg/m². BD 95/59 mmHg, HF 78/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Hörgerätträger, darunter adäquat. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. St. n. SM-Implantation September 2017. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, hin und wieder Obstipation, allerdings bekannt. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Rechte Hand: Gipsschiene, darunter diskrete Schmerzen im Handgelenk. Sensibilität intakt, Motorik eingeschränkt. Symptomatik nachts bei bekanntem Karpaltunnelsyndrom in Dig. II – IV.Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 21.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdearm. Die pDMS war zu jeder Zeit intakt. Wir konnten Fr. Y am 23.01.2019 in gutem Allgemeinzustand mithilfe von Spitex nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Vit D3 Streuli 4000 E zur Therapie 1-2 ml/Woche Cipralex 10 mg 0.5 0 0 0 Xarelto 15 mg 1 0 0 0 Torasemid Mepha 5 mg 2 0 0 0 Bisoprolol 5 mg 0.5 0 0 0 Cosaar Plus 100/12,5 mg 0.5 0 0 0 Lodine 300 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Lodine Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 bei Schmerzen Procedere: Es soll sofort mit Bewegungsübungen mit den Fingern begonnen werden. Armsack. Anpassen einer Gipsschiene in der Ergotherapie für 6 Wochen in 3 Tagen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779823 Diagnosen: Zweite Ruptur vordere Kreuzbandersatzplastik und Korbhenkelläsion medialer Meniskus Knie links Therapie: Arthroskopische vordere Kreuzbandersatzplastik mit Allograft und Naht medialer Meniskus Knie links am 19.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Die Patientin berichtet, am Mittwoch beim Skifahren gestürzt zu sein und seitdem Schmerzen im linken Knie zu haben. Insbesondere Strecken und Beugen des linken Knies seien nicht möglich. Die Patientin fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 32-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 80 kg, Grösse 172 cm, BMI 27.04 kg/m². BD 152/84 mmHg, HF 100/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine Infektzeichen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Verdauungsbeschwerden. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Knie links: Integument intakt und reizlose Narbe; kein Hämatom; Schwellung insbesondere patellär und medial, laut Patientin rückläufig seit dem Vortag. Schmerzen medial und Beugen sowie Strecken schmerzbedingt nicht möglich. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 19.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin beschwerdefrei. Sie war bis Austritt an Gehstöcken gut mobil. Die Wunden zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 21.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Nachbehandlung nach Schema vordere Kreuzbandersatzplastik. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Y Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779834 Diagnosen: 1. Rhizarthrose rechts Trapezektomie + Suspensionsarthroplastik + volare Kapsulotomie rechts 2. Posttraumatische Rhizarthrose links St. n. handchirurgischem Eingriff links am 17.05.2018; STT-Arthrose und volare Kapsulodese, MCP-Hyperextension I links 3. V. a. TIA am 16.08.2018 - MR-Schädel vom 24.08.2018: Keine hyperakute, akute oder subakute Ischämie. Einzelne T2/FLAIR-Hyperintensitäten im frontoparietalen Marklager beidseits, a. e. mikroangiopathisch bedingt 4. Intermittierende Kribbelparästhesien linke Körperhälfte DD psychogen, DD vaskulär bedingt 5. St. n. LWS-OP Versteifung bei Diskushernie L5/S1 6. St. n. offener Hysterektomie 7. St. n. 2x Sectio 8. Brustimplanta te beidseits - letzter Wechsel Juni 2017 Therapie: Trapezektomie + Suspensionsarthroplastik + volare Kapsulodese rechts am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, seit dem 08.01.2019 Schmerzen im Bereich des rechten Daumensattelgelenks ausstrahlend bis in das Handgelenk zu haben. Das Daumengrundgelenk sei stark geschwollen und überwärmt gewesen. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Mefenacid 500 mg nach Bedarf Pantoprazol 20 mg 1 0 0 0 Targin 5/2,5 mg 1 0 1 0 seit 18.01.2019 wieder Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 64-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 64 kg, Grösse 162 cm, BMI 24.38 kg/m². BD 132/78 mmHg, HF 82/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Diskrete Schwellung im Bereich Carpometacarpalgelenk Dig. I, keine Rötung, keine Überwärmung, Oppositionsbewegung eingeschränkt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o. g. Eingriff. Die Patientin blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir die Patientin in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Targin 5/2,5 mg 1 0 1 0 für 2 Wochen Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei, klinische Kontrolle beim Operateur, ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Diagnosen: 1. Re-Ruptur Quadrizepssehne Kniegelenk rechts mit chronischem Verlauf und avitalem Gewebe St. n. traumatischer Quadrizepssehnenruptur rechts 10/2018 mit Quadrizepssehnen-Rekonstruktion und transossärer Refixation mittels Depuy Mitek FastIn Anker (x2) rechts am 15.10.2018 2. Arterielle Hypertonie 3. Hypercholesterinämie Therapie: Revision Quadrizepssehne Kniegelenk rechts und Naht und Augmentation mit 2x autologer Semitendinosussehne vom rechten und linken Kniegelenk am 22.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, nach einem Sturz am 02.01.2019 erneut Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Knie rechts zu haben. Eine erstmalige Quadrizepssehnenruptur war in domo am 15.10.2018 versorgt worden. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Sortis 20 mg 0 0 0 1 Eintrittsbefund 78-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Größe 165 cm, BMI 27.54 kg/m². BD 176/110 mmHg, HF 71/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, reizlose Narbe von Quadrizeps-OP 10/2018. Überwärmung, Schwellung, tanzende Patella. Flexion aktiv und passiv frei, Extension passiv frei, aktiv schmerzhaft, nicht möglich. Keine Druckdolenz am medialen/lateralen Gelenkspalt, am medialen/lateralen Patellarand, an der proximalen Tibia. Varusstresstest/Valgusstresstest negativ. Steinmann I/II bei Innen-/Aussenrotation negativ. Lachman-Test negativ. Vordere/hintere Schublade negativ, pDMS intakt. Verlauf: Die o.g. Operation konnte am 22.01.2019 problemlos durchgeführt werden. Der Patient zeigte sich auf der Normalstation schmerzkompensiert. Der Patient klagte über kurzfristige Atemnot und Schwindel, so dass wir mit Atemphysiotherapie begonnen haben. In der Röntgen-Thorax Aufnahme zeigten sich keine Infiltrate oder Atelektasen. Der Patient blieb jederzeit normoton, normokard mit Sättigung von 97%. Bei reizlosen Wundverhältnissen nach Redonentfernung und gut beübter Teilbelastung entlassen wir Herrn Y in guten Allgemeinzustand am 26.01.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Knie rechts vom 24.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 02.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei Status nach Quadrizepssehne Refixation bei Re-Ruptur. Postoperative Veränderungen. Atherosklerose. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 25.01.2019: Keine relevante Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Herzgröße an der oberen Norm. Lungenzirkulation kompensiert. Kein Erguss. Kein Infiltrat. Geringe basale Minderbelüftungen beidseits. Kein Pneumothorax. Medikamente bei Austritt: Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Sortis 20 mg 0 0 0 1 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Lodine 300 mg 1 1 1 1 Esomep 20 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 bis zur Vollbelastung Procedere: Regelmässige Wundkontrollen. Fadenentfernung am 12. bis 14. Tag. Teilbelastung 1/2 Körpergewicht für insgesamt 6 Wochen. Tragen einer Knieklettschiene in 0° Stellung für 2 Wochen. Dann Beginn mit vorsichtiger Beübung bis maximal 30° Flexion in Woche 3. Ab Woche 4 kann auf eine Flexion von 40° gesteigert werden. Es ist insgesamt mit einer eingeschränkten Flexion zu rechnen. Ziel muss jedoch die Wiederherstellung eines stabilen Streckapparates sein. Eine Physiotherapieverordnung wurde mitgegeben. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle bei Herrn Dr. X am 20.02.2019 (um 11 Uhr Röntgen und Termin um 11.30 Uhr). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt / visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. Y Dr. Z PraxisZentrum Altendorf AG Dorfplatz 2 8852 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019 / Sk / cb Klinik K Diagnosen: 1. Diabetisches Fusssyndrom mit Ulkus über dem DIP mit Osteomyelitis des Endgliedes Dig. II linker Fuss und pAVK 2. PAVK Stadium IV, links betont Duplexsono am 21.01.2019 (fecit Dr. Y) 3. Insulinpflichtiger Diabetes mellitus Typ 2 4. Primär biliäre Zirrhose DD: autoimmune Cholangitis - Zeichen des zirrhotischen Leberumbaus ohne fokale Leberläsion - positive antimitochondriale Antikörper Typ 2 bei sonographisch nachgewiesener Leberzirrhose 5. Hypertensive Herzkrankheit - Echo 04/13 Schwere, septumbetonte konzentrische links-ventrikuläre Hypertrophie, basaler Septumwulst, leicht dynamischer LVOT-Gradient (DP 8 mmHg). Diastolische Relaxationsstörung 6. Arterielle Hypertonie 7. Multisegmentale, schwer degenerativ bedingte Spinalkanalstenose LWK 4 / 5 und moderat 3 / 4 8. Rechtsmediolaterale Diskusprotrusion LWK 2 / 3 mit neuroforaminaler Stenose und Kompression Wurzel L 2 und L 3 rechts 9. Ältere Fraktur Endphalanx Dig V Fuss links 10. Normochrome, normozytäre Anämie 11. Inguinale Hautfaltenmykose Therapie: Amputation Dig. II linker Fuss durch Extraartikulation im Grundgelenk am 19.01.2019 (fecit Dr. Z) Epifaszialer VAC-Verband seit dem 19.01.2019 Duplexsonographie untere Extremitäten am 21.01.2019 Angio-CT am 22.01.2019 Analgesie Antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 1,2 g iv am 18.01.2019 und 1 g 2xtgl. p.o. vom 19.01.2019 bis zum 26.01.2019 Ilomedin iv. vom 21.01.2019 bis zum 23.01.2019 Physiotherapie Anamnese: Die Patientin stellt sich zur elektiven Nachkontrolle bzw. seit einigen Wochen bestehenden Ulkus an oben genannter Stelle, nachdem sie Socken getragen habe mit der Naht, welche dort gescheuert haben. Jetzt zunehmende Schmerzen und Schwellung der ganzen Zehe. Klinisch nach Entfernen der Nekrose kommt man mit der Pinzette ins DIP hinein. Radiologisch ist das Endglied teilweise destruiert. Fußpulse nicht palpabel, Mikrozirkulation aber ordentlich. Am Vortag erfolgte die gefässchirurgische Abklärung mittels Duplex. Die ABI Messung betrug rechts 0.46, links 0.58. Keine bekannten Allergien. Anbehandlung mit Augmentin 1 g 2x 1/d seit dem Vortag, die Patientin konnte sich vorerst nicht für eine Amputation entschliessen, ist jetzt aber einverstanden. Amputation des Grosszehs links vor. In der Vorgeschichte: Zuweisung durch Hausarzt mit persistierendem Ulcus Dig II mind. seit 3 Wochen. Die bisherige lokale Wundbehandlung erfolgte durch die Spitex. Bei fehlender Wundheilung erfolgte nun die Vorstellung bei uns zur weiteren Abklärung. Medikamente bei Eintritt: Nifedipin 20 mg Vi-De 3 gtt 1 0 0 0 derzeit pausiert Burgerstein Zink 1 0 0 0 Betaserc 24 mg 1 0 0 0 Lyrica 75 mg 0 0 1 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Lantus Solo Star Pen 0 0 8 E 0 Metformin 500 mg Insulin NovoRapid FlexPen 1 0 1 0 nach Schema Magnesiocard 10 mmol 1 0 0 0 Cardura CR / Doxazosin 4 mg 1 0 1 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Livide Verfärbung mit geringer Schwellung bis Phalanx proximalis. Gefässstatus links: A. femoralis +, A. poplitea +, A. dorsalis pedis -, A. tibialis posterior -. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte am 19.01.2019 zur weiteren Diagnostik und operativen Versorgung des therapieresistenten Ulkus am Dig II von mehr als 3 Wochen. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Schmerzen waren unter Analgesie kompensiert. Der intraoperativ gelegte epifasziale VAC-Verband mit schwarzem Schwamm und Dauersog 125 mmHg wurde am 22.01.2019 zum ersten Mal und am 24.01.2019 zum zweiten Mal gewechselt. Die Wunde zeigte sich entzündungsfrei und reizlos. PDMS stets intakt. Die Duplexsonographie der Beinarterien am 21.01.2019 zeigte eine pAVK Stadium IV. Am 22.01.2019 folgte ein Angio-CT der unteren Extremitäten und des Beckens und zeigte einen kompletten arteriellen Verschluss am Übergang der Arteria femoralis zur Arteria poplitea beidseitig und Kontrastierung über Kollateralen. Zudem drei Unterschenkelarterien beidseitig mit jeweils langstreckigen Verschlüssen und Versorgung beider Unterschenkel über die Kollateralen. Die Mobilisation gelang progredient unter physiotherapeutischer Anleitung. Eine antimikrobielle Therapie erfolgte mit Co-Amoxi 1,2 g iv am 18.01.2019 und 1 g 2xtgl. p.o. vom 19.01.2019 bis zum 26.01.2019. Eine Ilomedin-Therapie iv. wurde am 21.01.2019 begonnen und ab dem 23.01.2019 von der Patientin aufgrund von Übelkeit verweigert und gestoppt. Eine Thromboembolieprophylaxe mit Clexane 20 mg s.c. ist bis zur vollen Mobilisation empfohlen. Am 24.01.2019 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand und mit VAC-Verband nach Hause mit Spitex entlassen. VAC-Wechsel und Wundkontrollen folgen in unserer ambulanten Wundambulanz. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 22.01.2019: Kreatinin 70 µmol/l, eGFR 69 ml/min/1.73 m², Harnsäure 303 µmol/l, TSH basal 1,75 mU/l. Laborwerte vom 18.01.2019: Hb 110 g/l, Lymph 13.7 g/l, CRP 5,9 mg/l, Glucose 6,6 mmol/l, AP 178 u/l. Röntgen Vorfuß links vom 17.01.2019: Osteopene Knochenstruktur. Großteils diskrete distale Anteile der distalen Phalanx II, sonst keine suspekten Osteolysen. Degenerative Veränderungen der DIP-Gelenke II-IV. Atherosklerose. CT Beckenbeinangio mit KM beidseitig vom 22.01.2019: Schwere, infrarenal betonte Aortensklerose mit Verkalkungen am Abgang der Arteria mesenterica superior sowie der rechten Nierenarterie. Als Normvariante drei Nierenarterien links. Kompletter arterieller Verschluss am Übergang der Arteria femoralis zur Arteria poplitea beidseitig und Kontrastierung über die Kollateralen. Drei Unterschenkelarterien beidseitig mit jeweils langstreckigen Verschlüssen und Versorgung beider Unterschenkel über die Kollateralen. Nebenbefunde wie oben beschrieben. Duplex 21.01.2019: pAVK Stadium IV, links betont. Medikamente bei Austritt: Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Cardura CR / Doxazosin 4 mg 1 0 1 0 Magnesiocard 10 mmol 1 0 0 0 Metformin 500 mg 1 0 1 0 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Lyrica 75 mg 0 0 1 0 Betaserc 24 mg 1 0 0 0 Burgerstein Zink 1 0 0 0 Nifedipin 20 mg 1 0 0 0 Insulin NovoRapid FlexPen Lantus Solo Star Pen 0 0 8 E 0 Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - Amoxicillin (Co-Amoxi) 1 g Tbl. 1 1 Clexane 20 mg s.c 0 0 1 0 Procedere: Die Patientin bitten wir um regelmäßige Wundkontrollen und VAC-Verbandwechsel in unserer Wundambulanz alle 3-4 Tage für 2 Wochen. Die erste Kontrolle ist für den 29.01.2019 um 15:30 Uhr terminiert, die zweite für den 01.02.2019 um 15:45 Uhr. Eine PTA des Beins links erfolgt in unserer radiologischen Ambulanz am 30.01.2019 um 13 Uhr und dieselbe Untersuchung des Beins rechts folgt eine Woche später. Die Patientin erhält ein Aufgebot. Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Mobilisation nach Maßgabe der Beschwerden. Am 24.01.2019 konnten wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause mit Spitex und VAC-Verband entlassen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019 Klinik K Diagnosen: 1. Schulter rechts: Rotatorenmanschettenläsion im Sinne einer Subscapularisruptur Grad II - III und hochgradige PASTA-Läsion, Bursitis, SLAP-Läsion und Impingement-Syndrom 2. OSG-Instabilität rechts bei St. n. rezidivierenden OSG-Distorsionen und Cavovarus-Fuß - MIS-lateralisierende Calcaneus-Osteotomie mit Schraubenosteosynthese (CCS 7,0 mm) rechts - Revision Peronealsehnenfach, Synovektomie, Resektion Ruptur Peroneus brevis Sehne und Rekonstruktion der Sehne mit tubulierender Naht - laterale Bandplastik nach Broström mit Parcus-Fadenanker 1,8 mm am 24.07.2017 (fecit Dr. X) 3. Adipositas Grad I BMI aktuell 30.86 kg/m² 4. Depressive Verstimmung Therapie: Schulterarthroskopie rechts mit Rekonstruktion der Subscapularis- und Supraspinatussehne sowie dem Infraspinatus, lange Bizepssehnen-tenotomie mit konsekutiver Weichteiltenodese nach Kim, Bursektomie, Weichteil-SAD am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, nach Trauma am 22.12.2018 belastungsabhängige Schmerzen im Bereich der rechten Schulter zu haben. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 43-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 100 kg, Größe 180 cm, BMI 30.86 kg/m². BD 146/80 mmHg, HF 78/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Leises Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse in der Flexion / Abduktion / Elevation mittelgradig eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Der Patient blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Schlinge für 6 Wochen. Kinetec ab sofort. Analgesie nach Bedarf. Der Ellbogen und das Handgelenk sowie die Finger dürfen vorsichtig mobilisiert werden. Keine Außenrotation für 6 Wochen. Bei etwaigen Fragen jederzeitige Kontaktaufnahme mit dem Operateur möglich. Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Faden. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Bahnhofplatz 2 8853 Lachen Berichtsdatum: Lachen, 24.01.2019/Hc/rk Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779894 Diagnosen: 1. Defektarthropathie links - St. n. Deltalappenplastik mit Aufrichte-Osteotomie links vor 14 Jahren 2. Radiocarpale Arthrose rechts - mit chronischer Synovitis und Mazeration Discus triangularis - St. n. Tendovaginitis M. extensor carpi ulnaris-Sehne (MRI Handgelenk 25.08.2014) 3. St. n. Schulterarthroskopie rechts mit - Tenolyse der langen Bizepssehne, offener Acromioplastik und offener transössärer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette 08/2007 4. St. n. Prostata-Karzinom - St. n. radikaler Prostatektomie 2005 - St. n. TURP bei Prostatahyperplasie 1987 Therapie: Humelock Prothese reverse, Schaft 14, Inlay +3, Glenosphäre 36 z entrisch Schulter links am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Skisturz am 16.01.2019 Bewegungseinschränkungen in der Elevation links zu haben. Schmerzen werden verneint. Vor 16 Jahren sei bereits eine Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion links durchgeführt worden. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Eintrittsbefund 81-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 66 kg, Grösse 181 cm, BMI 20.14 kg/m². BD 135/56 mmHg, HF 60/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Reizlose Narben. Keine Schwellung, keine Rötung. Ausgeprägtes Hämatom bis zum mittleren Humerus reichend. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis / Spina scapulae. Bewegungsausmasse in der Abduktion/Elevation eingeschränkt, bis ca. 85° möglich. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 24.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die Redon-Drainage konnte am 2. postoperativen Tag bei Förderung wenig blutiger Fördermenge gezogen werden. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient schmerzkompensiert. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Stellung der Prothese. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 27.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter a.p. links vom 24.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte postoperative Darstellung bei St. n. inverser Schulterprothese links. Schraube in Projektion auf distale Clavicula. Wunddrainage. Ossäre Dehiszenz im distalen Drittel der Clavicula (18 mm). Post-operative Veränderungen. Medikamente bei Austritt: Tilur ret 90 mg Tbl. 1 0 1 0 bei Schmerzen Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung resorbierbarer Fäden nicht notwendig. Analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Nachbehandlung der Schulter nach dem Schema der Etzelclinic. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Dr. X Seestrasse 17b 8805 Richterswil Berichtsdatum: Lachen, 29.01.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779905 Diagnosen: 1. Rotatorenmanschetten-Arthropathie Hamada Grad IVb Schulter rechts 2. Arterielle Hypertonie 3. Chronische Niereninsuffizienz 4. COPD 5. St. n. Stentimplantation bei Stenose A. iliaca rechts 2005 6. St. n. aorto-iliacalem Bypass - Y-Graft bei Aneurysma 2004 7. St. n. Spontanpneumothorax 2000 Therapie: Implantation einer inversen Schulterprothese rechts am 29.01.19 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, Schmerzen bei Bewegung zu haben. Diese hätten sich seit einem Trauma am 29.12.18 deutlich verschlimmert. Er fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Symfona 120 mg 0 0 1 0 pausiert bis 25./26.01.19 Lisitril 20 mg 1 0 0 0 Simcora 40 mg 0 0 0.5 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 pausiert seit 22.01.19 Eintrittsbefund 82-jähriger Patient. Guter AZ undnormaler EZ. Gewicht 74 kg, Grösse 164 cm, BMI 27.51 kg/m². BD 170/80 mmHg, HF 77/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse in der Abduktion/Elevation eingeschränkt. Nacken- und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test negativ. Jobe-Test pathologisch. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Symfona 120 mg 0 0 1 0 weiterführen Lisitril 20 mg 1 0 0 0 Simcora 40 mg 0 0 0.5 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 weiterführen Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Tragen der Schlinge für mind. 2 Wochen, bei Bedarf auch länger, je nach Schmerz und Mobilisierungsfähigkeiten. Analgetika nach Bedarf. Kinetec-Schiene ab sofort. Bei etwaigen Fragen jederzeitige Rücksprache mit dem Operateur möglich. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Vordere Vorstadt 16 5000 Aarau Berichtsdatum: Lachen, 06.02.2019/Sk/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Lachen Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779909 Diagnosen: 1. Hallux valgus mit TMT I Arthrose + Hammerzehe II2. Art. Hypertonie 3. St. n. Hemithyreoidektomie rechts 1998 4. Unspezifische Rückenschmerzen 5. Osteoporose 6. Refluxerkrankung 7. Gelenksarthrose bei Arthritis besonders der Handgelenke 8. St. n. Leistenbruch 1948 9. St. n. Appendektomie 1952 10. St. n. Leistenbruch und Myomektomie 1985 11. St. n. multiplen Frakturen am linken Fuss 12. St. n. Brustverkleinerung 1999 Therapie: MIS Chevron + MIS Akin + PIP Arthrodese Zehe 2 Mit TrimItPin rechts am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie Antimikrobielle Therapie mit Cefuroxim 1,5 mg i.v. am 04.02.2019 Anamnese: Fr. Y berichtet über progrediente Schmerzen im rechten Fuss seit etwa zwei Jahren, besonders beim Laufen. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Diclofenac 75 mg bei Bedarf Eltroxin 0,05 g 1 0 0 0 Neurodorm 0 0 0 11 Tropfen Bilol 2,5 g Vit. D3 Spritze 1 0 0 0 jedes halbe Jahr Eintrittsbefund 77-jährige Patientin. Guter AZ und leicht reduzierter EZ. Gewicht 40 kg, Grösse 150 cm, BMI 17,77 kg/m². BD 135/80 mmHg, HF 57/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Fuss rechts: Hallux valgus bds. und Hammerzehe II rechts, leicht gerötet, nicht geschwollen, nicht überwärmt. An Hammerzehe II deutliche Druckstelle zu sehen. Bewegung nicht eingeschränkt, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. A. dorsalis pedis gut tastbar. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Fr. Y erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbessern sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir können Fr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von ein bis zwei Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. Diagnosen: 1. Akute nekrotisierende Cholezystitis mit lokalisierter Peritonitis und subphrenischem Abszess rechts 2. Glaukom beidseits (Sehvermögen links bei 40%) 3. Chronische Überlaufblase 4. Arterielle Hypertonie 5. COPD Gold II (ED 7/2011) 6. Radiologisch Upside-Down Stomach 7. Benigner Lungenherd Unterlappen rechts (CT Thorax 07/2011) 8. St. n. Vorhofflimmern Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie, simultane Appendektomie am 19.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Histologie: B 2019.4614: Appendektomiepräparat: Entzündungsfreie Wurmfortsatzwandung. Keine Malignität. B 2019.4615: Cholezystektomiepräparat: Akute ulzerös-phlegmonöse und nekrotisierende Cholezystitis mit Pericholezystitis. Keine Malignität. Anamnese: Notfallmässige Vorstellung bei seit dem Vortag bestehenden abdominellen Schmerzen. Diese haben nach Nahrungsaufnahme begonnen, anfangs nicht lokalisierbar und später in den rechten Unterbauch wandernd. Er habe in den letzten 2 Jahren ca. 10 kg an Körpergewicht verloren wegen Inappetenz. Keine B-Symptomatik. Hr. Y lebe alleine und bekomme 3x wöchentlich Hilfe durch Spitex. Allergie gegen Ponstan. Medikamente bei Eintritt: Cosopt Augentropfen bds. 1 0 1 0 Eintrittsbefund 92-jähriger Patient. Reduzierter AZ und EZ. Grösse 168 cm, Gewicht 40 kg. BMI 14,1 kg/m², BD 121/77 mmHg re, 143/72 mmHg li, HF 78/min, AF 21/min, SO2 unter RL Ohrclip 96%, Temp. 36°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion links prompt, rechts fehlend, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Bein-vorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, FNV bds. normal. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, Zunge bräunlich pigmentiert, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, zyanotische Hautveränderungen an Fingern, Knien und Unterschenkeln beidseits. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Abgeschwächtes Atemgeräusch vor allem rechts basal. Normale Darmgeräusche, Klopfschmerz, Druckdolenz und Abwehrspannung im rechten unteren Quadranten, kein Loslassschmerz, McBurney positiv, Lanz negativ, Psoas positiv, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Hr. Y wurde bei klinischem und sonographischem Verdacht oben genannter Diagnose stationär aufgenommen. Die laparoskopische Cholezystektomie und Appendektomie konnte noch am Vorstellungstag komplikationslos durchgeführt werden. Postoperativ zeigte sich eine Restharnmenge von etwa 500 ml. Bei bekannter Überlaufblase erfolgte hier die Einlage eines Dauerkatheters und Rücksprache mit den Kollegen der Urologie. Auf Wunsch des Patienten Entfernung des Blasenkatheters zur besseren Mobilisierung. Hierbei zeigte sich eine Restharnmenge von 189 ml. Die Jackson-Drainage konnte am 2. postoperativen Tag bei mässiger Förderung serösen Sekrets gezogen werden. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Mithilfe physiotherapeutischer Anleitung konnte Hr. Y mobilisiert werden. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Wir konnten Hr. Y am 24.01.2019 in die Ferienpflege nach Stadt S entlassen. Untersuchungen / Befunde: FAST-Sonographie: Keine freie Flüssigkeit im Morrison und Kollerpouch. Keine freie Flüssigkeit im Retrovesikalraum. Appendix ca. 1,02 cm erweitert. Kokardenphänomen positiv. Labor vom 19.01.2019: Hämoglobin 117 g/l, Thrombozyten 352 G/l, Leukozyten 15,24 G/l, Quick 72%, INR 1,21, CRP 28,0 mg/l, Glucose 28,0, Natrium 135 mmol/l, Kalium 5,2 mmol/l, Kreatinin 94 µmol/l, GFR 60 ml/min/1,72 m². Labor vom 20.01.2019: Hämoglobin 101 g/l, Thrombozyten 289 G/l, Leukozyten 16,81 G/l. Medikamente bei Austritt: Movicol Sachet - - - - Stuhlregulation (max. 2x tgl.) Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 4x tgl.) Cosopt Augentropfen bds. 1 0 1 0 Tamsulosin 0,4 mg Tbl. 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 12 Tage postoperativ. Analgetische Medikation, abführende Massnahmen und Kost nach Massgabe der Beschwerden. Einnahme von Tamsulosin. Urologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Dienstag, den 29.01.2019 um 11:30 Uhr.Herr Dr. X Klinik Chirurgie Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019 Diagnosen: 1. Mehrfragmentäre distale Radiusfraktur AO 2R3 C3.2 links 2. Kleinzelliges lymphozytisches Lymphom / chronische lymphatische Leukämie (SLL/CLL), ED 01.07.18 Therapie: Anlage gelenksüberbrückende Fixateur externe am 20.10.2019 (fecit Dr. X) Doppelplattenosteosynthese distaler Radius links am 23.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin ist auf Glatteis ausgerutscht und hat jetzt Schmerzen im Rücken und Handgelenk links. Das Handgelenk sei stark angeschwollen. Keine Dauermedikation. Medikamente bei Eintritt: keine Dauermedikation. Eintrittsbefund Handgelenk links: Starke Schwellung, pDMS intakt. V. a. Fraktur. Bewegungsumfang schmerzbedingt nicht geprüft. Verlauf: Die Patientin hat sich im Rahmen eines Sturzes die o.g. komplexe Fraktur zugezogen. Bei deutlicher Schwellung, die keine sofortige Versorgung zulässt, stellen wir die Indikation zur vorübergehenden Versorgung mittels Fixateur externe am 20.01.19. Die definitive Versorgung einer dislozierten intraartikulären Radiusfraktur links konnte bei guten Weichteilverhältnissen am 23.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Die Patientin zeigte sich postoperativ kardiorespiratorisch stabil und konnte auf unsere Normalstation verlegt werden. Dort zeigte sich die Patientin unter Fortführung der Analgetikatherapie allseits schmerzkompensiert. Im Rahmen der Wundkontrolle konnte die einliegende Manuvac-Drainage entfernt werden. Es zeigten sich des Weiteren regelrechte postoperative Weichteilverhältnisse. In der klinischen Untersuchung waren die pDMS intakt. Wir konnten die Patientin daher in subjektivem Wohlbefinden und mit reizlosen Wundverhältnissen am 26.01.19 in die ambulante Weiterbehandlung und das häusliche Umfeld entlassen. Untersuchungen / Befunde: CT Handgelenk nativ links vom 21.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.01.19 zwischenzeitlich Status nach Anlage eines Fixateur extern bei distaler mehrfragmentäre intraartikulärer Radiusfraktur, impaktiert und mit nach palmar und dorsal dislozierten Fragmenten. Kein Nachweis weiterer frischer traumatischer ossärer Läsionen. Rhizarthrose. Röntgen Unterarm v.d. und seitl. links vom 21.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.01.2019 zwischenzeitlich St. n. Anlage eines Fix ext. bei distaler dislozierter Radiusfraktur. Rhizarthrose. Intraoperative Durchleuchtung vom 23.01.2019: OSM intakt, keine Dislokation. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1-0-0 Lodine 600 mg 1-0-1 Movicol Stk 1-0-0 i. R. Redoxon Tbl. 1-0-0 über 6 Wochen Procedere: Funktionelle Nachbehandlung mit ab sofort physiotherapeutisch/ergotherapeutisch geführter, unbelasteter Mobilisation im schmerzfreien Intervall. Eine Physiotherapie-Verordnung wurde mitgegeben. Subsidiäre Ruhigstellung in einer Klettschiene für 4 Wochen. Fadenentfernung in 14 Tagen durch den Hausarzt. Klinische und konventionell radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 22.02.19 Uhr mit Röntgen um 11 Uhr und um 11:30 Uhr Termin. Danach in 8 und 12 Wochen postoperativ. Ein schriftliches Aufgebot folgt. Osteoporoseabklärung erfolgt aus der Sprechstunde. Die weitere onkologische Betreuung erfolgt durch die Onkologie Krankenhaus K. Herr Dr. X Klinik Chirurgie Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019 Diagnosen: Komplexe Unterschenkelfraktur mit Tibiaspiralfraktur AO 42B3c rechts Hintere Vollmannfraktur distale Tibia rechts AO 43B1.1y Hohe Fibulafraktur AO 4F1Bn rechts Therapie: - geschlossene Reposition und Anlage eines Fixateur externe am 19.01.2019 (fecit Dr. X) - Entfernung des Fixateur externe Tibia rechts - MIPO Plattenosteosynthese Tibia rechts mit eingeschobener Metaphysenplatte 3.5/5.0 Synthes - Indirekte Verschraubung der Volkmannfraktur mit 2x 4.0 kanülierten Zugschraube Tibia rechts - Percutane Stellschraubeneinlage fibulotibial OSG rechts am 25.01.2019 (fecit Dr. X) - intensive Weichteilkonditionierung rechter Unterschenkel (AV-Impuls-System, Lagerung, abschwellende Massnahmen) - Antibiotische Therapie mit Co-Amoxi 3 x 2,2 g i.v. vom 25. - 29.01.19 - Physiotherapie/ Lymphdrainage - Analgesie - CRPS Prophylaxe Anamnese: Der Patient stellt sich notfallmässig bei uns vor und berichtet, kurz zuvor gestürzt zu sein. Er sei auf dem Eis ausgerutscht, mit dem rechten Fuss hängengeblieben und mit einer Drehbewegung des rechten Beins zu Sturz gekommen. Kein Kopfanprall. Seither habe er starke Schmerzen im rechten Unterschenkel und könne diesen nicht belasten. Keine weitere Schmerzangabe. Keine bekannten Allergien. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 56-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Grösse 182 cm, Gewicht 98 kg, BMI 29,6 kg/m². BD 115/71 mmHg, Puls 79/min., SpO2 97% bei RL, Temperatur 36,8 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Unterschenkel rechts: Haut intakt, sichtbare Fehlstellung und Schwellung distaler Unterschenkel. Druckschmerz gesamter Unterschenkel. Periphere Sensibilität seitengleich. Periphere Motorik intakt. Angrenzende Gelenke frei. Pulse von A. femoralis, A. poplitea, A. pedis dorsalis kräftig palpabel. Verlauf: Konventionell radiologisch zeigte sich eine Unterschenkelschaftfraktur. Bei deutlich fortgeschrittenen Schwellungsverhältnissen erfolgte die Indikation zur notfallmässigen operativen Versorgung mittels geschlossener Reposition und Anlage eines Fixateurs externe. Der Eingriff konnte am 19.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Bei der täglichen PIN-Pflege zeigten sich stets reizlose Wundverhältnisse. Nach notwendiger, intensiver Weichteilkonditionierung konnte die definitive operative Versorgung mittels Plattenosteosynthese am 25.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der Patient schmerzkompensiert. Nach Anlage eines VACOpeds und unter physiotherapeutischer Anleitung war der Patient mit den erlaubten 5 kg Teilbelastung des rechten Beins an Gehstöcken sicher mobil und auf der Kinetec-Schiene bis 90° Flexion beweglich. Die Haut um die anteriore distale PIN-Stelle zeigte sich im Verlauf leicht gerötet, jedoch nicht überwärmt, geschwollen und ohne Austritt von Eiter. Die restlichen Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Stellung des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die pDMS war zu jeder Zeit intakt. Wir konnten den Patienten am 30.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: Labor am 19.01.2019: Hämoglobin 145 g/L, Thrombozyten 172 g/L, Leukozyten 6.75 g/L, Quick 97%, Glucose 6.4 mmol/L, Natrium 142 mmol/L, Kalium 4.3 mmol/L, Kreatinin 93 µmol/L, GFR 79 ml/min./1,73 m². Intraoperativer Wundabstrich vom 25.01.2019: Kein nachweisbares Wachstum. Röntgen Thorax / Rippen vom 19.01.2019: Schlanke Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax soweit im Liegen beurteilbar. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfraktur. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 19.01.2019: Mehrfragmentäre Schaftfraktur der proximalen Fibula mit Dislokation ad latus nach posterior. Schaftfraktur der distalen Tibia mit Dislokation um Schaftbreite nach lateral. Aufhellungslinie in der distalen Tibia, Vd. a. intraartikuläre Fraktur des Malleolus lateralis. CT Unterschenkel nativ links vom 19.01.2019: Um Kortikalisbreite nach medial dislozierte Spiralfraktur am Übergang vom mittleren zum distalen Tibiadrittel. Minimal dislozierte Fraktur des hinteren Volkmann-Dreiecks mit intraartikulärem Gap von knapp 2 mm. Mehrfragmentäre Spiralfraktur der proximalen Fibula. Prätibiales und intramuskuläres Hämatom. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 20.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 19.01.2019 zwischenzeitlich St. n. Anlage eines Fixateur externe bei St. n. dislozierter Schafttibiafraktur. Suboptimale Adaptierung der Frakturenden mit minimaler Stufenbildung. Unveränderte Darstellung der Fibulafraktur und distalen intraartikulären Tibiafraktur. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. rechts vom 27.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 20.01.2019 zwischenzeitlich Entfernung des Fixateurs externe und neue Osteosynthese der Tibia sowie tibiofibulare Stellschraube bei St. n. dislozierter Schafttibiafraktur. Regelrechte Adaptierung der Frakturenden. Keine neue Fraktur. Unveränderte Darstellung der proximalen Fibulafraktur. Weichteilgewebe unauffällig. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl. 1 0 0 0 Redoxon 500 mg Tbl. 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Minalgin 500 mg Tbl. 2 2 2 2 Lodine 600 mg Tbl. 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Co-Amoxi 1 g Tbl. 1 0 1 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl. 1 0 1 0 Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und die Entfernung des Nahtmaterials 14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Weiterhin konsequentes Hochlagern des rechten Beins und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Antibiotische Prophylaxe mit Co-Amoxi bis inkl. 03.02.19. Teilbelastung mit 5 kg im VACOped und an Gehstöcken bis zur Entfernung der Stellschraube in etwa 6 Wochen auf ambulanter Ebene. Dann zügige Aufbelastung mit Vollbelastung ab der 10. postoperativen Woche. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. CRPS-Prophylaxe mit Vitamin C (Redoxon) und NSAR-Einnahme mit Lodine 4 Wochen postoperativ. Weiterführen der Physiotherapie ambulant und Lymphdrainage, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Wundkontrolle am Freitag, den 01.02.19 um 08:30 Uhr in unserem Wundambulatorium. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Donnerstag, den 21.02.19 (14:00 Uhr Röntgen, 14:30 Uhr Sprechstunde). AUF: 100% vom 19.01.2019 bis 01.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019 / Sk / gl Klinik K Diagnosen: 1. Anastomosenulcus mit Miniperforation - akute lokalisierte fibrinöse Peritonitis mit retrovesikalem Abszess 2. St. n. laparoskopischem Omega-loop Gastric Bypass am 08.05.18 (fecit Dr. X) - bei Adipositas Grad III (BMI 50,1 kg/m²) - aktueller BMI 28.0 kg/m² 3. Arterielle Hypertonie 4. Malnutrition (NRS 5) Therapie: - Diagnostische Laparoskopie mit Lavage, 2 Drainagen am 20.01.19 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 19.01.19 - 21.01.19 - Antimikrobielle Therapie mit Rocephin 2 g i.v. und Metronidazol 500 mg vom 19.01.19 - 30.01.19 - Oesophagogastrojejunoskopie mit Dünndarmnährsondeneinlage vom 21.01.19 - Parenterale Ernährung mit Smofkabiven ab dem 21.01.19 - 25.01.19 bis max. 1206 ml - Enterale Ernährung mit Peptamen AF vom 21.01.19 - 30.01.19 bis max. 50 ml/h - Ernährungsberatung - Physiotherapie - Atemtherapie Anamnese: Der Patient stellt sich notfallmässig vor und berichtet, er habe seit 15 Uhr starke Oberbauchschmerzen, linksseitig mit Ausstrahlung in die linke Schulter. In den letzten Tagen hat er immer wieder Oberbauchkrämpfe nach weniger Nahrungseinnahme bekommen. St. n. laparoskopischem Omega-loop Magenbypass vom Mai 2018, St. n. Oesophagogastroduodenoskopie vom 02.12.18, wo ein grosses fibrinbelegtes Ulcus unmittelbar distal der Anastomose festgestellt wurde, mit mässiggradiger Anastomosenstenose. In der Kontrollgastroskopie vom 03.01.19 zeigte sich ein komplett abgeheiltes Anastomosenulcus an der Gastrojejunostomie. Aktuell bei der Aufnahme Bauch weich, minimaler Druckschmerz epigastrisch. Laborchemisch keine Entzündungszeichen. Wir führten eine Computertomographie des Abdomens durch, wo ein V. a. eine Anastomoseninsuffizienz, mit Nachweis von freier Luft subdiaphragmal, insbesondere angrenzend an die Anastomose sowie gering auch am Leberhilus festgestellt wurde. Ebenso freie Flüssigkeit intraabdominal, betont im kleinen Becken. Bei steigenden Leukozytenwerten von 7.2 auf 12 und fast keiner klinischen Symptomatik wurde mit dem Patienten und den Angehörigen ein ausführliches Gespräch über konservative und verschiedene operative Therapiemöglichkeiten geführt. Medikamente bei Eintritt: keine Dauermedikation. Eintrittsbefund: 29-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 92 kg. Lokalstatus: Abdomen: Weich. Keine Abwehrspannung, kein Loslassschmerz. Geringe Druckdolenz im Mittel- und Oberbauch links. Darmgeräusche regelrecht. Verlauf: Aufgrund der o.g. Beschwerden erfolgte die stationäre Aufnahme zum operativen Vorgehen. Der intraoperative Verlauf am 20.01.19 gestaltete sich komplikationslos. Während der postoperativen Überwachung auf der IPS zeigte sich der Patient hämodynamisch kompensiert. In Rücksprache mit dem Operateur und Chefarzt Dr. X erfolgte am 21.01.19 die Verlegung auf die Bettenstation. Zudem wurde am gleichen Tag während einer Oesophagogastroduodenoskopie eine jejunale Ernährungssonde gelegt. Eine parenterale und enterale Ernährung erfolgte seit dem 21.01.19 und wurde gut vertragen mit raschem in Gang kommen der Darmfunktion. Die intraoperativ eingelegten Jackson-Drainagen konnten am 28.01.19 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Die mikrobiologische Untersuchung des Abszesses ergab keine Erreger mit reichlich Leukozyten. Unter der antimikrobiellen Therapie mit Rocephin 2 g i.v. und Metronidazol 500 mg vom 19.01.19 bis zum 30.01.19 waren die Entzündungswerte regredient. Die Mobilisation gelang rasch unter Anleitung der Physiotherapie. Die Schmerzen waren unter der verordneten Analgesie kompensiert. Die Wunden waren stets reizlos und bei Austritt trocken. Nach erreichter und gut vertragener Kost Stufe III können wir den Patienten am 31.01.19 nach Hause entlassen.Laborwerte vom 28.01.2019: CRP 8,3 mg/l, Kreatinin 51 µmol/l. Laborwerte vom 24.01.2019: Hb 126 g/l, Hk 0,387 l/l, CRP 62,9 mg/l, Kreatinin 48 µmol/l. Laborwerte vom 21.01.2019: Hb 136 g/l, Hk 0,407 l/l, CRP 177,1 mg/l, Lc 12,36 10E9/l, Kreatinin 71 µmol/l. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg Tbl. 1 0 1 0 Bis zur Gastroskopie Sucralan 1 g 1 - 1 - Bis zur Gastroskopie Novaminsulfon (Minalgin) Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4x40 Trpf.) Ressource Protein Drink - 1 1 - Procedere: Wir bitten um klinische und laborchemische Verlaufskontrollen in den nächsten Tagen. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Eine Verlaufskontrolle ist in der Sprechstunde von Hr. Dr. X mit Planung des weiteren operativen Vorgehens für Montag, dem 25.02.2019 um 14.30 Uhr terminiert. Zudem wird in 2 - 3 Wochen eine Kontroll-Gastroskopie durchgeführt. Der Patient erhält ein Aufgebot. AUF: 100% vom 19.01.2019 bis zum 03.02.2019. Diagnosen: 1. Pneumonie (19.01.2019) 2. St. n. endovaskulärer Rekonstruktion der Aortenbifurkation am 15.01.2019 (fecit Dr. X) bei aorto-iliacaler Verschlusskrankheit Stadium II - hochgradige Aortenbifurkationsstenose 3. V. a. Schlafapnoe 4. Balanitis (ED 20.01.2019) 5. St. n. Stent Koronargefässe 2004 6. St. n. 2 x TEA Carotis 7. DM Typ II 8. Art. Hypertonie 9. St. n. Nephrolithiasis mit operativer Steinentfernung Therapie: Antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 1 g p.o. bei Eintritt und bis zum 25.01.2019 Internistisches Konsil am 20.01.2019 Duplex Beinvenen am 21.01.2019 Atemtherapie Anamnese: Notfallmäßige Vorstellung bei thorakalem Druckgefühl und Schweißausbrüchen, welche der Patient seit der Operation am 15.01.2019 habe (St. n. endovaskulärer Rekonstruktion der Aortenbifurkation in domo). Zudem klagt er über trockenen Husten, obwohl er das Gefühl habe, Schleim abhusten zu müssen. Zugenommen habe die Symptomatik seit Austritt jedoch nicht. Gestern sei er wegen der Beschwerden beim Hausarzt gewesen, dort thorakal konventionell-radiologisch und im EKG unauffällig. Bei Leuk von 12,8 g/l, CRP 85 mg/l Beginn mit einer antimikrobiellen Therapie am 18.01.2019 mit Co-Amoxi 1 g 2x/tgl. Zudem klagt der Patient über einmaliges Kribbeln im linken Bein beim Treppenabsteigen für wenige Sekunden und ulzerierende Wunden am Skrotum und Präputium. Diese habe er seit der Operation. Medikamente bei Eintritt: Esomep 20 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 b.B. Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Exforge HCT 10/160/25 mg 1 0 1 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Bisoprolol 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 80 mg 1 0 1 0 Comilord Mepha 2.5/25 1 0 0 0 b.B. Eintrittsbefund: 72-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 100 kg, Größe 178 cm, BMI 31,56 kg/m². BD 140/79 mmHg, HF 65/min, Eupnoe, Temp. 36,7 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine peripheren Ödeme. Thorax: Haut intakt, kein Prellmarken. Reine rhythmische Herztöne. Leichtes Brummen links basal. Abdomen: Weich, keine Druckdolenzen, normale Darmgeräusche, kein Abwehrspannungen. Wunden inguinal beidseits reizlos. Skrotum: Keine Druckdolenz. Blauverfärbung mit mehreren oberflächlichen Wunden anterior und inferior, gemäß Patient habe er dies seit der Operation, bei Austritt wurde ihm Betadine Salbe empfohlen. Fuss rechts: Warm, Sensibilität intakt. ADP und ATP mit Doppler gut darstellbar. Fuss links: Warm, Sensibilität intakt. ATP mit Doppler gut darstellbar. EKG: LSB; SR + 1. Grad AV Blockierung mit gelegentlichen supraventrikulären Extrasystolen - LSB und AV Block hatte der Patient auch auf der IPS (siehe Dokumentation IPS am 16.01.2019). Verlauf: Bei erhöhten Entzündungswerten und Atemnot erfolgte die stationäre Aufnahme zur weiteren Diagnostik und Therapie. Fortsetzung der antimikrobiellen Therapie mit Co-Amoxi 1 g p.o 2 x tgl., die vom Hausarzt begonnen wurde. Im Verlauf waren die Entzündungswerte regredient und die Atemnot-Symptomatik besserte sich. Eine konventionelle Röntgendiagnostik erfolgte ebenfalls beim Hausarzt mit folgendem Ergebnis: Kein Infiltrat, keine Raumforderung, kein Pneu-Spalt. Ein internistisches Konsil folgte am 20.01.2019 mit Ausschluss einer Lungenembolie und einer Herzinsuffizienz. Weiterhin klagte der Patient über Atemaussetzer in der Nacht bei bekannten, nicht-therapierten Schlafapnoen und Tagesmüdigkeit mit Sekundenschlaf. Die Wunde am Skrotum und Präputium wurde mit Betadine Lösung gespült. Bei geschwollenem Skrotum erfolgte zudem am 21.01.2019 eine Duplexsonographie zum Ausschluss einer Lymphabflussstörung. Bereits am 21.01.2019 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause und in die hausärztliche Betreuung entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 20.01.2019: D-Dimere 0,92 mg/l, NT-pro-BNP 275 pg/ml, Leukos 11,2 g/l, CRP 38,5 mg/l, Glukose 7,8 mmol/l. Duplexsonographie vom 21.01.2019: Es erfolgte die Duplexsonographie der Femoralisgabel, welche uns die AFC, AFS, APF am Abgang als unauffälliger Befund erbrachte, mit einem triphasischen, ableitbaren Signal. Kein Hinweis für einen Verschluss, kein Hinweis für eine Aneurysma spurium beidseits. Im OP Gebiet lässt sich beidseits eine Lymphozele darstellen, die sich weit entfernt von der Gefäßloge befindet. Die linksseitige Lymphozele ist gering als die rechtsseitige. Beurteilung und Prozedere der Duplexsonographie: Bei noch liegenden Hautfäden wurde empfohlen, diese noch für 1 Woche zu belassen. Die Entfernung der Fäden kann am nächsten Dienstag erfolgen. Die Lymphozele sollte nur konservativ beobachtet werden, diese würde im weiteren Verlauf spontan reversibel sein. Der Patient hat bereits einen Termin für die postoperative CT-Angiographie der Aorta und anschließend Termin für den 28.01.2019 bei Hr. Dr. X zur Befundbesprechung. In 3 Monaten werden wir den Patienten für eine erneute Duplexsonographie der Becken-Beinarterien mit einer Oszillographie aufbieten. Die nächsten duplexsonographischen Kontrollen werden wir im ersten postoperativen Jahr, alle 3 Monate durchführen. Bei einem unauffälligen Befund, ab dem zweiten Jahr, zweimal jährlich eine Kontrolle. Der Patient wurde über die Situation aufgeklärt. Medikamente bei Austritt: Comilorid Mepha 2.5/25 1 0 0 0 b.B. Atorvastatin 80 mg 1 0 1 0 Bisoprolol 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Exforge HCT 10/160/25 mg 1 0 1 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Esomep 20 mg 1 0 0 0 Amoxicillin (Co-Amoxi) 1 g Tbl. 1 0 1 0 bis zum 28.01.2019 Betadine Lösung 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten Sie freundlich um klinische und laborchemische Verlaufskontrollen in den nächsten Tagen. Den Patienten bitten wir um eine Fortführung der antimikrobiellen Therapie für weitere 7 Tage bis einschließlich dem 28.01.2019. Empfehlungen: Dem Patienten empfehlen wir eine Polysomnographie in einem Schlaflabor. Zudem bei hohen wechselhaften Hypertonien eine kardiale Standortbestimmung mit Echo und 24-RR-Bestimmung.Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 20.01.2019/Klinik K Fallnummer: 779984 Diagnosen: 1. Distorsion Hüfte links DD Musculus-piriformis-Syndrom DD Ischialgie 2. Periartikuläre Verkalkung bei St. n. Epicondylitis lateral links - St. n. Arthroskopie 06/2011 3. Arterielle Hypertonie 4. Autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung (3 Zysten insgesamt, wobei eine große von ca. 7 x 7 cm) - pos. Familienanamnese (Mutter, Schwester eher nicht, fraglich) - am ehesten PKD Typ 2 mit spät zu erwartender Nierenersatzpflicht - keine Leber- oder Pankreaszysten, noch normale Nierengröße - CKD 1-2, aktuell GFR nach CKD-EPI 89 ml/min/1.73 m² - St. n. Mikrohämaturie, Leukozyturie, aktuell nicht, keine Proteinurie - V. a. art. Hypertonie DD essenziell, renal 5. Psoriasis mit V. a. Psoriasis-Arthritis 6. St. n. Übergewicht, BMI bis 28,5 kg/m² 7. Asthma bronchiale - keine Dauermedikation, Beschwerden nur im Winter durch Kälte Therapie: Analgesie Anamnese: Notfallmässige Vorstellung via Rettungsdienst. Hr. Y habe heute Abend beim Tanzen einen Schlag mit plötzlich auftretendem Schmerz in der linken Hüfte verspürt. Er denke, dass er eine drehende Bewegung gemacht habe. Aufgrund der Schmerzen könne er das Bein nicht mehr bewegen. Einen Sturz wurde verneint. Alkohol habe er nicht getrunken. Seit einigen Monaten habe er rezidivierende Schmerzen im linken Hüftbereich und eine bekannte Arthrose in mehreren Gelenken. Die linke Hüfte jedoch wurde zuvor niemals auf Arthrose untersucht. Medikamente bei Eintritt: Candesartan 16 mg Eintrittsbefund 53-jährige Patientin. Schmerzreduzierter AZ und normaler EZ. BD 143/93 mmHg, HF 78/min, Eupnoe, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Hüfte links: Haut intakt, keine Schwellung, kein Hämatom. Rote Hautverfärbung am linken Oberschenkel, anamnestisch kongenital. Keine Druckdolenzen über Trochanter major. Keine Druckdolenzen über proximalen Femur. Flexion/Extension intakt ohne Schmerzen (120-0-10°). Abduktion intakt ohne Schmerzen (50°), Adduktion schmerzhaft ab 20°. Keine Beinlängendifferenz, kein axialer Druckschmerz am linken Bein. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Becken: Haut intakt, keine Schwellung, kein Hämatom. Druckdolenz über Iliaca crest. Leichter Beckenkompressionsschmerz. Keine Druckdolenz über Sakrum. Wirbelsäule: Keine Prellmarken/Exkoriationen, reizlos. Keine Druckdolenz, keine Klopfdolenz der Proc. spinosi, BWS und LWS. Keine Radikulopathien der unteren Extremität. Verlauf: Nach notfallmässiger Vorstellung wegen der oben genannten Symptomatik erfolgte die Aufnahme zur Analgesie und weiteren Untersuchungen. Konventionell-radiologisch war die Hüfte unauffällig. Auf Station berichtete Hr. Y, dass die Schmerzen vom Lumbalbereich aus in das linke Bein und die linke Hüfte ausstrahlen würden. FAIR-Test war positiv. Nach Analgesie mit Dafalgan 1 g und Voltaren 50 mg waren die Schmerzen zunehmend kompensiert. Für ein operatives Vorgehen besteht keine Indikation. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Becken a.p. vom 20.01.2019: Keine vergleichbare Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis frischer traumatischer ossärer Läsionen. Medikamente bei Austritt: Candesartan 16 mg Diclofenac (Voltaren) 50 mg - bei Schmerzen (max. 3 x/Tag) Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Wir bitten sie freundlich um eine Kontrolle der Schmerzmedikation und -entwicklung in den nächsten Tagen. Hr. Y empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Zudem empfehlen wir Dehnungsübungen unter physiotherapeutischer Anleitung und eventuell Massagen. Eine Physiotherapie-Verordnung wurde ausgestellt. Bereits am 20.01.2019 können wir Hr. Y nach Hause und in seine hausärztliche Betreuung entlassen. AUF: 100 % vom 20.01.2019 bis zum 25.01.2019. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Fallnummer: 779990 Diagnosen: 1. Magenbandslipping, Adhäsionen lokal (Magenband) +++/5, global 0/5 2. V. a. Oesophagusspasmen 3. Aktueller BMI 29.4 kg/m² 4. St. n. laparoskopischem Ersatz des Magenbandes (SAGB Velocity curved), Laparoskopische Adhäsiolyse am 11.01.2013 (fecit Prof. Z) bei Slipping des Magenbandes (Erstimplantation 2007) 5. Arterielle Hypertonie 6. St. n. Hysterektomie 05/2011 7. St. n. offener Appendektomie 1975 Therapie: Laparoskopisches Entfernen des Magenbandes und laparoskopische Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 20 Minuten) am 20.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Überweisung von Prof. Z zur Magenbandentfernung. Fr. Y berichtet über seit 3 Tagen bestehende krampfartige Oberbauchschmerzen mit Übelkeit. Fieber und Schüttelfrost wurden verneint. Stuhlgang und Miktion unauffällig. Appetit sei bisher normal. Ihr Gewicht halte sie seit 2013 stabil auf ca. 80 kg. Medikamente bei Eintritt: Esidrex 25 mg Tbl. Becozym forte Drag Amlodipin (Dosis unbekannt) Valsartan (Dosis unbekannt) Pantozol 40 mg Eintrittsbefund 68-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 80 kg, Größe 165 cm, BMI 29.4 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: Weich. Narben reizlos. Normale Darmgeräusche, Druckdolenz epigastrisch, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 20.01.19 erfolgreich durchgeführt werden. Postoperativ klagte die Patientin weiterhin über leichte abdominelle Beschwerden. In Rücksprache mit Prof. Z bei Verdacht auf Oesophagusspasmen Beginn mit Isoket-Spray. Hierunter und unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin im Verlauf dann beschwerdearm. In Rücksprache mit Prof. Z und auf Wunsch der Patientin entließen wir sie am 22.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 20.01.2019: Hämoglobin 139 g/L, Thrombozyten 270 g/L, Leukozyten 6.15 g/L, Quick 125 %, CRP 3.3 mg/L, Glukose 5.0 mmol/L, Natrium 143 mmol/L, Kalium 4.1 mmol/L, Kreatinin 60 µmol/L, GFR 90 ml/min/1.73 m². Urinstatus vom 20.01.2019: unauffällig. Medikamente bei Austritt: Esidrex 25 mg Tbl Becozym forte Drag Amlodipin (Dosis unbekannt) Valsartan (Dosis unbekannt) Pantozol 40 mg Isoket-Spray 1 max. 3 Hübe bei Bedarf Minalgin Tropfen 40 – bei Schmerzen Pantozol 1 Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung resorbierbarer Fäden nicht notwendig. Kost und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Wie mit Prof. Z besprochen Applikation von Isoket-Spray probatorisch und therapeutisch bei erneuten Beschwerden. Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z in 2 Wochen. Die Patientin wird sich hierfür selbst einen Termin vereinbaren.Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Y Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/Kc/sm Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780013 Diagnosen: 1. Postoperative Beinschwellung rechts bei: - St. n. zementierter Knie-TP GMK Sphäre Primary rechts (MyKnee) (femoral size 4+ right, zementiert, tibial trial fixed size 4 right zementiert, tibial insert 4/10 mm fixed, Palacos Zement, Fa. Medacta am 14.01.2019 (fecit Dr. X) 2. Sigmadivertikulose - St. n. 5x Polypektomie 3. Arterielle Hypertonie 4. Dyslipidämie 5. Benigne Prostatahyperplasie 6. St. n. Nikotinabusus (sistiert 2007) Therapie: Konservativ (Analgesie, Physiotherapie/Lymphdrainage) Anamnese: Der uns bekannte Patient stellt sich notfallmässig vor und berichtet, dass der Verband blutig durchgenässt sei. Die Schwellung und Schmerzen seien nicht progredient. Wie vereinbart, erfolgte eine Duplex-Sonographie zum Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose rechts nach Knie-TP rechts auf dem Notfall. Nach unauffälligem sonographischen Befund erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Keine bekannten Allergien. Keine Dauermedikation. Medikamente bei Eintritt: Fludex SR 1,5 mg 1 0 0 0 Vascord 20/5 mg 1 0 0 0 Rosuvastax 10 mg 0 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 bis zur Vollbelastung Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Eintrittsbefund: 72-jähriger Patient. Guter AZ. Gewicht 85 kg, Grösse 170 cm, BMI 29.41 kg/m². BD 154/76 mmHg, HF 78/min. Lokalstatus/Knie rechts: Opsite Wabenverband undicht, kaudal blutig durchgenässt. Nach Entfernung des Verbandes zeigte sich keine aktive Blutung aus der Wunde. Die Wundränder zeigten sich adaptiert, kein Hinweis auf ein Wundinfekt oder eine Wundheilungsstörung. Deutliche schmerzlose Schwellung des Kniegelenkes und Unterschenkels rechts. Keine Druckdolenz. Keine sensorischen Defizite. Verlauf: Bei postoperativer Beinschwellung bei St. n. Knie-TP am 14.01.2019 erfolgte bei Verdacht auf eine Thrombose eine Duplex-Sonographie durch X. Ein thrombotisches Geschehen konnte hiermit und laborchemisch bei negativem D-Dimer ausgeschlossen werden. Laborchemisch zeigte sich kein Hinweis auf eine postoperative Infektion. Der Patient wurde zur analgetischen Therapie, Hochlagerung sowie Überwachung und Lymphdrainage stationär aufgenommen. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und trocken. Mit Hilfe der Physiotherapie war die Bewegung im Knie auf der Kinetec-Schiene bis zum Austritt bis etwa 50° möglich. Am Austrittstag war die Extremität unter konsequenter Hochlagerung praktisch komplett abgeschwollen, die Wunden trocken und reizlos, so dass wir ihn entlassen konnten. Untersuchungen/Befunde: Labor am 20.01.2019: Hämoglobin 119 g/L, Thrombozyten 230 g/L, Leukozyten 7.1 g/L, Quick 73%, INR 1.20, aPTT 64.4 sec, Fibrinogen 7.92 g/L, D-Dimere 1.08 mg/L, CRP 69.2 mg/L. Medikamente bei Austritt: Fludex SR 1,5 mg 1 0 0 0 Vascord 20/5 mg 1 0 0 0 Rosuvastax 10 mg 0 0 1 0 Cardiax ASS 100 1 0 0 0 Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Procedere: Frühfunktionelle, physiotherapeutisch geleitete Nachbehandlung über die CPM-Schiene, konsequentes Hochlagern sowie Lymphdrainage. Übliche Wundkontrollen. Klammerentfernung 14 Tage postoperativ. 20 kg Teilbelastung an 2 Gehstöcken für 4 Wochen. In dieser Zeit empfehlen wir eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Xarelto. Eine erste klinische und radiologische Verlaufskontrolle empfehlen wir in 2, resp. 6 Wochen postoperativ in der orthopädischen Sprechstunde. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Y Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Kc/cb Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. X, Leitender Arzt Dr. med. univ. X, Leitender Arzt X, Leitender Arzt X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780026 Diagnosen: 1. DK assoziierte Harnwegsinfektion mit/bei: - DK Dauerversorgung seit 10 Tagen bei Harnverhalt bei Prostatahyperplasie 2. St. n. Leistenbruch OP bds. als Kind 3. St. n. Hüft TP rechts 2018 Therapie: Antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 1,2 g iv. vom 02.01.2019 bis zum 24.01.2019 Anamnese: Herr Y berichtet über heute Nacht erstmalig aufgetretene diffuse Schmerzen im Unterbauch. Zusätzlich erwähnt er Schüttelfrost, einmaliges Erbrechen, konstantes Druckgefühl im Bauch und leichte Schmerzen bei Bauchpresse. Er bekam vor 10 Tagen einen Dauerkatheter vom Hausarzt aufgrund von Harnverhalt. Diagnostizierte benigne Prostatahyperplasie, er nimmt dagegen Tamsulosin 0.4 mg. Am Dienstag Termin in der Uroclinic bezüglich weiterem Vorgehen. Medikamente bei Eintritt: Tamsulosin 0.4 mg. Bei Bedarf Cardiax 100 mg, in den letzten 10 Tagen jedoch keine Einnahme. Keine Allergien. Eintrittsbefund: 69-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Temperatur 36.4 Grad, HF 93, BD li 122/66 mmHg, AF 16, SO2 98% unter RL. Normale Bauchgeräusche, kein Klopfschmerz. Leichte Druckdolenz über den unteren zwei Quadranten, p.m. über dem rechten unteren Quadranten. Kein Loslassschmerz. Sonographie Blase: Katheter in korrekter Lage, Prostatahyperplasie. Beutelurin in unauffälliger Farbe, wenig Blutkoagel. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach neuer DK Anlage auf dem Notfall. Im Verlauf febrile Temperaturen bis 38,5°C, nach Paracetamol i.v.- Gabe im Verlauf regredient. Schmerzen kompensiert. Am 21.01. Beginn mit antimikrobieller Therapie mit Co-Amoxi 1,2 g i.v. Nach Antibiogramm Umstellung auf Ciprofloxacin 500 mg für weitere 10 Tage per os. Am 24.01.2019 konnten wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand und infektfrei nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 für 10 Tagen Procedere: Wir bitten Sie freundlich um klinische und laborchemische Verlaufskontrollen in den nächsten Tagen. Es erfolgt eine Vorstellung in der urologischen Sprechstunde für das weitere Vorgehen. Der Patient erhält ein Aufgebot. Antimikrobielle Therapie mit Ciprofloxacin für 10 Tage. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Herr Y Dr. med. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Pb/sm Klinik K Dr. med. X, Chefarzt Dr. med. X, Leitender ArztDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780103 Austrittsbericht - Überweisungsbericht Diagnosen: 1. Sekundäre Gewichtszunahme bei Leckage im Magenband 2. St. n. lap. Magenbandimplantation 2016 (BMI 35,8 kg/m²) 3. Hypercholesterinämie 4. Reflux bei Pangastritis - dilatierter achalatischer Ösophagus Therapie: - Laparoskopische Adhäsiolyse, Magenbandentfernung, intermediärer MBP am 07.02.2019 (fecit Dr. X) - Laparoskopie, lap. Abszessausräumung Oberbauch, Adhäsiolyse, Easyflow - Drainage nahe der oberen Anastomose, Einlage einer Duodenalsonde - IPS-Aufenthalt vom 09.02.2019 bis 10.02.2019 Anamnese: Der Patient berichtet über ein Magenband, welches er im April 2016 eingesetzt bekommen habe. Aufgrund einer erneuten Gewichtszunahme wurde eine Abklärung veranlasst, welche ergab, dass ein Leck im Magenband die erneute Gewichtszunahme verursacht. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 39-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 94 kg, Grösse 180 cm, BMI 29,01 kg/m². BD 149/86 mmHg, HF 79/min, SO2 unter RL 99% GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Während der postoperativen Überwachung zunehmend abdominelle Beschwerden mit Zunahme der Entzündungswerte. In einer CT-Untersuchung zeigte sich eine Leckage mit Nahtinsuffizienz dorsal der oberen Anastomose. Es erfolgte die erneute Laparoskopie mit Abszessausräumung und Einlage eines Easyflows sowie einer Duodenalsonde. Procedere: Überweisung Gastroenterologie USZ zum Stentin bzw. Clipping bzw. Schwämmcheneinlage wie mit dem diensthabenden OA am 11.02. besprochen. Wir danken für die freundliche Übernahme des Patienten. AUF: 100% von 06.02.2019 bis 10.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Belegarzt Herr Dr. X Bahnhofstrasse 27 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Pa/gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780110 Diagnosen: 1. Adipositas WHO II - aktueller BMI 35,6 kg/m² - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - geringgradige Lebersteatose - Hyperferritinämie - Dyslipidämie - Vitamin D Mangel 2. Schulterinstabilität links bei - St. n. Schulterluxationen links (08/05) 3. St. n. Orchiektomie rechts Therapie: Laparoskopische Sleeve-Gastrektomie, BMI 35,6 kg/m² am 01.02.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. St. n. Appendektomie 2016. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Er tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 34-jähriger Patient. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 113 kg, Grösse 178 cm, BMI 35,66 kg/m². BD 160/83 mmHg, HF 85/min, SpO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die obige Operation konnte am 01.02.19 plangemäss durchgeführt werden. Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Unauffällige Überwachung auf der Intensivstation während der ersten Nacht. Stetiger Kostaufbau, welcher problemlos vertragen wurde. Rasches Ingangkommen der Darmmotilität. Allzeit trockene und reizlose Wundverhältnisse. Unter einer Basisanalgesie war der Patient stets gut schmerzkompensiert. Wir konnten Herrn Y am 04.02.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 04.01.2019: Hb 157 g/L, Tc 304 G/L, Lc 8,6 g/L, CRP 26 mg/L. Medikamente bei Austritt: Movicol Stk. Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Clexane 40 mg 1 0 1 0 Procedere: Regelmässige Wundkontrollen mit Zug der Fäden am 10. postoperativen Tag gerne durch Sie. Thromboembolieprophylaxe mit 2 x 40 mg Clexane für 3 Wochen. PPI-Prophylaxe für 6 Wochen postoperativ. Nachkontrolle in der Adipositas-Sprechstunde sowie bei der Ernährungsberatung. Der Patient bekam einen Termin zur postoperativen Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 25.03.2019 um 14:15 Uhr. AUF: 100% vom 01.02.2019 bis zum 14.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Leitender Arzt MedicoPlus HealthCare AG Spitalstrasse 26a 8840 Einsiedeln Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Pa/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780125 Diagnosen: 1. Ausgeprägte, irritative Miktionsbeschwerden, ausgelöst durch Steine in der Prostataloge bei - St. n. TUR-Prostata 2015 2. Polymyalgia rheumatica 3. Osteopenie von LWS und Hüftregion 4. St. n. Discushernie 1994 Therapie: Prostatalogenstein-Lithotripsie, Nachresektion der Prostataloge am 22.01.2019 (pract. med. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit 4-5 Wochen über vermehrten Harndrang. Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen werden verneint. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Cortison 2,5 mg 1 0 0 0 Calcium 500 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 68-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 94 kg, Grösse 180 cm, BMI 29,01 kg/m². BD 131/67 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, Knöchelödeme re > li. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent.Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach dem o.g. Eingriff. Der Patient war schmerzkompensiert und mobil. Nach der DK-Entfernung konnte der Patient spontan Urin lösen, sodass wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen konnten. Medikamente bei Austritt: Cortison 2.5 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Verlaufskontrolle in ca. 6 Wochen in meiner Sprechstunde in Stadt S. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780131 Diagnosen: 1. 3-Sehnenrotatorenmanschetten-Partialläsion (Subscapularissehne Lafosse Grad II bis III, Supra-/Infraspinatussehne artikulärseitig Ellman Grad II bis III), ausgeprägte Auffaserung lange Bizepssehne Schulter links 2. Benigne Prostatahyperplasie Therapie: Schultergelenksarthroskopie, arthroskopische Subscapularis-, Supra- und Infraspinatussehnennaht (2x Parcus Titan 5.5 mm Anker, 3x Parcus peek knotless Anker), Bizepssehnentenotomie und Autotenodese nach Kim, subacromiale Bursektomie und sparsame Softacromioplastik bei Os acromiale Schulter links am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit mehreren Monaten Schmerzen in Ruhe und bei Belastung im Bereich der linken Schulter zu haben. Eine Bewegungseinschränkung bestünde nur geringgradig. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Tamsulosin 0.4 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 67-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 78 kg, Grösse 166 cm, BMI 28.30 kg/m². BD 154/94 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion beidseits prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz an Akromion / Proc. coracoideus / Tuberculum majus und minus. Bewegungsausmasse nicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test negativ. Jobe-Test negativ. Kein Painful-Arc. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte schmerzkompensiert. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Tamsulosin 0.4 mg 1 0 0 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Nachbehandlung gemäß Schema der Klinik K bei St.n. vor allem Subscapularissehnennaht in der Armschlinge in Innenrotationsstellung. Dennoch Kinetec-Mobilisation ab der 2. postoperativen Woche streng schmerzadaptiert aufgrund der nicht vorhandenen Retraktion. Nachkontrollen 6 und 12 Wochen postoperativ in der Sprechstunde des Operateurs. Bei etwaigen Rückfragen bitte ebenfalls jederzeit Rücksprache mit dem Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780139 Diagnosen: 1. PAVK St. IIb rechts 2. geringgradige Stenose der Aorta abdominalis und hochgradige Stenose der A. iliaca communis rechts 3. St. nach Sepsis bei Pneumonie im Unterlappen rechts - 2/4 SIRS Kriterien (Hyperventilation, Hypothermie) - Co-Amoxicillin vom 27.11.18 - 06.12.18 - Klacid vom 27.11.18 - 30.11.18 - Pneumokokken- und Legionellen-Antigen negativ 4. Asthma-COPD-Overlap-Syndrom, ACOS - COPD GOLD 4 (FEV1 vom 07.09.16: 27% vom Soll) - Nikotinabusus: circa 45 py 5. Normochrome, normozytäre Anämie - DD i.R. systemischer Grunderkrankung, DD Substratmangel 6. Schwere Osteoporose a.e. idiopathisch - RF: positive Familienanamnese, Nikotin- und Alkoholabusus - 02.03.2017 MRI HWS und BWS: Frakturen BWK 11, BWK 6-8 LWK 1 7. Bekannter Normaldruckhydrocephalus - Liquorpunktion am 03.03.2017 - ohne Shuntanlage 8. Arterielle Hypertonie 9. Chronischer Nikotinabusus 10. Niereninsuffizienz unklarer Äthiologie - a.e. prärenal 11. St. n. Cholezystektomie 2002 Therapie: Endovaskuläre Ausschaltung der AIC Verschlusses durch Implantation GORE VIABAHN VBX 9 mm x 59 mm Stentgraft sowie 9 mm x 29 mm Omnilink Ballonexpandierbare Stent in der proc. AIC in Lokalanästhesie PTA in KISSING Technik beidseits AIC am 05.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über zunehmende Schmerzen im rechten Bein, besonders beim Laufen, mit Gehstrecke von 100 m maximal. Er könne keine weiten Strecken mehr laufen. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Spiolto Fentanyl 50 mcg/h alle 3 Tage Calcimagon 1 0 0 0 Aufbaupräparate Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Eintrittsbefund 66-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 67 kg, Grösse 180 cm, BMI 20.67 kg/m². BD 148/83 mmHg, HF 92/min, SO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Diagnose. Bei Verschluss der A. iliaca communis rechts erfolgte die endovaskuläre Passierung des AIC-Verschlusses am 05.02.2019. Die Operation verlief problemlos. Komplikationslose Überwachung auf der Intensivstation. Der postop. HB-Abfall auf 84 g/L blieb das Hb am Folgetag stabil bei 81 g/L. Diese konnte es durch Sickerblutungen am OP-Tag erklären. Wir konnten Herrn Y am 05.02.2019 kardiopulmonal stabil auf die Normalstation verlegen. Wir entlassen Herrn Y am 07.02.19 mit reizlosen Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand nach Hause. Untersuchungen / Befunde: CT Becken-Beinangiographie vom 31.10.2018: Gefässsituation: Insgesamt schwerste, generalisierte Arteriosklerose und Atheromatose. Keine hochgradigen Abgangsstenosen der Nierenarterien beidseits. Maximales Kaliber der infrarenalen Bauchaorta ca. 2.7 cm (VU ca. idem). Dieselbe mit ausgeprägten atheromatösen Plaques ausgekleidet. Verschluss der Arteria iliaca communis rechts. Ab der Iliakalbifurkation A. iliaca interna und externa perfundiert. Langstreckig das Lumen der Arteria iliaca externa rechts <5 mm. Die Perfusion der Beckenachse erfolgt retrograd über eine hypertrophierte Lumbalarterie und die Arteria iliaca interna. Linksseitig der Beckenetage ohne Verschlüsse oder höhergradige Stenosen. Beidseits Oberschenkeletage bis und mit Arteria poplitea kontrastiert. Rechtsseitig Arteria tibialis anterior nach Abgang im Verlauf verdämmernd (keine verkalkten Plaques).fibularis im distalen Drittel mit mehreren, nacheinander geschalteten Verkalkungen und ebenfalls flau verdämmernd. Linksseitig die Arteria fibularis mit mehreren nacheinander geschalteten Verkalkungen, aber kontrastiert. Auf dieser Seite 3-Gefäß Run-off bis in den Unterschenkel nachvollziehbar. Sonstiges: Nebenmilz. Pankreasparenchymatrophie. Einzelne kortikale Zysten beidseits. Divertikulose. Zirkumferenziell Verdickung des Ano-Rektums. Beurteilung Verglichen mit der Voruntersuchung CT-Abdomen vom 23.02.2017. Demarkiert sich nun ein langstreckiger Verschluss der Arteria iliaca communis rechts. Die Beckenetage wird via Kollateralisierung über eine Lumbalarterie und A. iliaca interna versorgt. Der Befund dürfte die Claudicatio-Symptomatik hinreichend erklären. Stationäre Darstellung der Einengung des infrarenalen Bauch-Aortenlumens. Restliche Gefässsituation wie oben im Detail beschrieben. Zirkumferenziell Verdickung des Ano-Rektums. Klinisch Hinweis auf Proktitis? Falls nicht, ist der Befund als unspezifisch und gegebenenfalls nicht pathologisch zu werten. CT der gesamten Aorta mit i.v. KM vom 22.01.2019: PAVK. Bekannte Nierenarterienstenose. Verschluss der Arteria iliaca communis rechts. Verglichen mit der CT Abdomen vom 31.10.2018 und CT Thorax vom 02.02.2017: Regelrechte Darstellung der thorakalen Aorta. Ältere, teils wandständige Thrombosen in den subsegmentalen Lungenarterien im rechten Unterlappen und im Oberlappen links. Nachfolgend an die Thrombose im Unterlappen rechts neue pulmonale Konsolidation im UL rechts mit zentralen Kavitation, a. e. Lungeninfarkt, DD TBC, DD wenig wahrscheinlich Malignom. Neu spikulierter pulmonaler Nodulus im OL rechts, DD Malignom, DD narbige Veränderungen. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Der Tumorbord Vorstellung ergab uns nur Kontroll Empfehlung, welche wir präoperativ durchgeführt hatten. Somit bitten wir um CT Thorax Kontrolle in 3 Monaten bei uns durchführen und erneute Tumorbord Vorstellung. Labor vom 06.02.2019: Hb 81 g/L ABI/Oszillo vom 06.02.2019: Unauffällig und über 1 bds. Medikamente bei Austritt: Spiolto Fentanyl 50 mcg/h alle 3 Tage Calcimagon 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Mirtazapin 45 mg 0 0 1/2 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Spiolto Respimat Inhalation 2 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 für 6 Wochen Procedere: - Fadenentfernung in 10-12 Tagen durch den Hausarzt. - CT- Becken/Beinarterien Nachkontrolle ambulant nächste Woche am 15.02.2019 um 13:15 Uhr - Vorstellung zur Verlaufskontrolle in der angiologischen Sprechstunde bei Dr. X am 27.03.2019 um 13 Uhr. - Radiologische Nachkontrolle in 3 Monaten geplant, der Patient wird hierfür aufgeboten. - Clopidogrel 75 mg für 6 Wochen Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780198 Diagnosen: 1. Leistenhernie bds. 2. Femoralhernie rechts 3. Pertrochantäre Femurfraktur rechts AO 31.A1 - OP am 26.09.2018 4. Arterielle Hypertonie 5. Symptomatische Skoliose - dreimonatliche Alendronat-Therapie 6. Osteoporose 7. Rez. Blasenentzündungen Therapie: - Versorgung Leistenhernie bds. sowie Femoralhernie rechts mittels Netzimplantation in TEP-Technik (Bard 3D Light Mesh L10,3 x 15,7 cm) am 05.02.2019 (feit Dr. X) - Atemtherapie - Analgesie Anamnese: Die Patientin stellte sich mit einer symptomatischen Inguinalhernie links vor. Bei der klinischen Untersuchung liess sich auch ein Hustenanprall rechts nachweisen. Mit der Patientin wurde aus diesem Grund die Indikation zur Versorgung der Leistenhernien bds. mittels Netzimplantation in TEP-Technik besprochen und vereinbart. Medikamente bei Eintritt: Oxycodon-Naloxon 5/2,5 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 83-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 57 kg, Grösse 156 cm, BMI 23,42 kg/m². BD 175/86 mmHg, HF 86/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Leisten bds: Haut intakt, keine Entzündungszeichen, kein Druckschmerz provozierbar. Verlauf: Elektive o.g. Operation am 05.01.2018. Intraoperativ zeigte sich ergänzend eine Femoralhernie rechts. Der intra- sowie postoperative Verlauf war regelgerecht. Die intraoperativ eingelegte Redondrainage konnte am 06.01.2019 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Unter der verordneten Analgesie war die Patientin schmerzkompensiert. Wir können die Patientin bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Oxycodon-Naloxon 5/2,5 mg 1 0 1 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten um die regelmässigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung am 10.-12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Klinische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Montag, den 06.05.2019 um 13:00 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780284 Diagnosen: Morbide Adipositas Klasse II (BMI 36 kg/m²) Uterus myomatosus Präoperativer Verdacht auf Umbilikalhernie (intraoperativ nicht bestätigt) Steatosis hepatis Asthma bronchiale (Bronchiale Hyperreagibilität schweren Grades) Gonarthrose bds. Interspinales Ganglion LWK 4/5 mit Kompression L5 St. n. Binge-Eating St. n. Myom-Entfernung vor ca. 20 Jahren bei Uterus myomatosus Therapie: Laparoskopische Gastric Sleeve Resection, Diagnostische Laparoskopie, Myomenukleation am 31.01.2019 (fecit Prof. Z) Intensivmedizinische Überwachung vom 31.01.-01.02.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Es liegen keine Kontraindikationen vor. Bis auf eine Myom-Entfernung vor etwa 20 Jahren liegen keine abdominelle Voroperationen vor. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Vit. D Tropfen 5 0 0 0 Symbicort 200/6 Hübe 2 0 2 0 Eintrittsbefund 42-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 104 kg, Grösse 170 cm, BMI 35.98 kg/m². BD 146/83 mmHg, HF 79/min, SO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, diskrete Knöchelödeme bds. Leicht abgeschwächtes vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Keine Druckdolenz umbilikal, Umbilikalhernie mit Hustenanprall. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 31.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Wir konnten Fr. Y am 04.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor am 04.02.2019: Hämoglobin 138 g/l, Leukozyten 6.5 G/l, CRP 48.3 mg/l. Medikamente bei Austritt: Vit. D Tropfen 5 0 0 0 Symbicort 200/6 Hübe 2 0 2 0 Clexane 40 mg s.c. 1 0 1 0 3 Wochen postoperativ Minalgin Trpf. 40 40 40 40 bei Schmerzen Pantozol 40 mg 1 0 1 0 6 Wochen postoperativ Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y und bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie und Kost nach Massgabe der Beschwerden. PPI-Einnahme (Pantozol) 6 Wochen postoperativ sowie Thromboseprophylaxe mit Clexane 3 Wochen postoperativ. Kontrolle in der Sprechstunde von Prof. Z in zwei Wochen, die Patientin wird sich hierfür einen Termin selbst vereinbaren. AUF: 100 % vom 31.01.2019 bis 13.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 780317 Diagnosen: Subscapularis- und Supraspinatussehnenruptur mit stark aufgefaserter LBS links - St. n. Schulterarthroskopie, arthroskopische LBS-Tenotomie und Sub-scapularis- sowie Supraspinatussehnen-Reinsertion in suture bridge-Technik am 16.12.2016 (fecit Dr. X) Therapie: Arthroskopie, RM-Rekonstruktion, LBS-Tenotomie, SAD, Patch-Augmentation rechts am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin sei im August 2016 auf die linke Schulter gestürzt. Seitdem spürt sie Schmerzen bei jeder Belastung. Im MRI hat sich ein RM-Riss gezeigt. Es wurde 2016 eine Arthroskopie, wie oben beschrieben, durchgeführt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X besprochen, stellt sich die Patientin zur operativen Versorgung bei uns vor. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund Lokalstatus: Schulter links: Keine Fehlstellung, keine Schwellung, keine Druckdolenz, kein Hämatom. Schmerzen bei Abduktion, Retro- und Anteversion (aktiv bis 90 °). Sensibilität, Durchblutung intakt. Ellenbogen, Handgelenk frei. Ca. 8 x 8 cm grosse Tätowierung über der Schulter. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach oben genannter Operation. Die Patientin zeigte sich unter Analgesie schmerzkompensiert. Die Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen und guten Allgemeinzustand entlassen wir Fr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Gemäss Klinik K. Procedere: 6 Wochen Abduktionskissen. Kinetec. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle beim Operateur, ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Fallnummer: 780374 Diagnosen: 1. St. n. JJ-Einlage links 17.01.2019 auswärts, Pyelonstein links 2. Prostatahyperplasie Grad II - St. n. TURP 2015 3. St. n. symptomatisch kombinierter Inguinalhernie links 2017 - asymptomatische direkte Inguinalhernie rechts Endoskopisch präperitoneale Netzplastik (TEP) beidseits am 29.03.2017 (fecit Dr. X) 4. St. n. Ablatio bei Vorhofflimmern und Herzschrittmacherimplantation 2016 unter Plavix 5. St. n. cerebrovaskulärem Insult Mediastromgebiet links 01/14 Therapie: Urethrozystoskopie, Ureterorenoskopie flexibel mit Laserdesintegration des Pyelonkonkrementes, JJ-Wechsel, DK-Einlage am 28.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen werden verneint. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 pausiert ab 18.01.2019 ASS 100 mg 1 0 0 0 prä-OP seit 19.01.2019 Eintrittsbefund 71-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Grösse 174 cm, BMI 24.77 kg/m². BD 118/70 mmHg, HF 49/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Eingriff. Der Patient zeigte sich schmerzkompensiert. Nach DK-Entfernung konnte der Patient spontan Wasserlösen. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Ciproxin 500 mg 1 0 1 0 bis 02.02.2019 Procedere: Abwarten der Steinmobilisationen/Steinstrasse, Röntgenverlaufskontrollen und JJ-Entfernung im Intervall in der urologischen Sprechstunde. Ciproxin 500 mg 1-0-1 für 5 Tage bis 02.02.2019. Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Commotio cerebri 2. Kontusion Unterarm links 3. ADHS, Medikation mit Ritalin 4. Asthma bronchiale Therapie: GCS Überwachung, Analgesie Anamnese: stellt sich notfallmässig bei uns in der Notaufnahme vor, nachdem Hr. Y beim Snowboardfahren einen heftigen Sturz erlitt, an den er sich selber nicht mehr erinnern kann. Er sei wenig später im Schnee wieder zu sich gekommen und habe bemerkt, dass er seine Skibrille verloren habe und sein Kopf stark schmerzte. Niemand habe den Sturz gesehen. Er sei anschliessend nach Hause gefahren und stellt sich nun bei uns mit starken Kopfschmerzen und starker Übelkeit vor. Erbrochen habe er nicht. Zusätzlich gibt er noch Schmerzen, besonders bei Belastung, im linken Unterarm an. An Vorerkrankungen ist ein Asthma bronchiale bekannt, welches bedarfsorientiert mit einem Inhalationsspray behandelt wird. Ausserdem nehme Hr. Y regelmässig Ritalin ein. Bis auf eine allergische Rhinitis seien keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Asthma-Inhalationsspray b.B. (Name nicht erinnerlich) Ritalin 54 mg 1 0 0 0 b.B. Eintrittsbefund 16-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Temp. 36.3 ºC (Ohr), AF /min, SpO2 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Augenmotorik regelrecht, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Händedruck symmetrisch kräftig, Kopfdrehung in alle Richtungen frei. Hirnnervenstatus intakt, Sensibilität der linken Gesichtshälfte im Vergleich vermindert, deutliche Druckdolenz über der Schläfenregion mit Druckdolenz des Kiefergelenks links bei Mundöffnung. Weitere Schädelknochen sind fest, keine Krepitationen spürbar. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Unterarm links: Keine Rötung, keine Schwellung, kein Hämatom, Druckdolenz im proximalen Drittel. Aktiv und passiv freie Beweglichkeit im Ellbogen- und Handgelenk. Schmerzen bei Händedruck und Unterarm-Flexion gegen Widerstand im Bereich der Druckdolenz. PDMS intakt Röntgen Ellenbogen links vom 22.01.2019: Kein Hinweis für eine frische ossäre Läsion. Röntgen Unterarm v.d. und seitl. links vom 22.01.2019: Druckdolenz proximaler Schaft Unterarm. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Regelrechte Darstellung der ossären Strukturen. Kein Fraktur-nachweis. Kongruente Artikulationen. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte zur GCS-Überwachung bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma mit Kopfschmerzen und Analgesie bei Sturz auf den Unterarm links. Der Patient zeigt sich allzeit mit gutem GCS stabil und orientiert. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, regelrechtes Erinnerungsvermögen seit der stationären Aufnahme. Konventionell-radiologisch zeigten sich keine ossären Traumafolgen. Wir entlassen Hr. Y adäquat schmerzkompensiert und mit neurologisch regelrechtem Status am 23.01.2019 in sein häusliches Umfeld und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g 4 x 1 bei Bedarf. Procedere: Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Sofortige ärztliche Abklärung bei zunehmenden Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Seh- oder Hörstörungen. Audiovisuelle Reizabschirmung (Verzicht auf intensive visuelle Reize wie TV, PC, langes Lesen, helles Sonnenlicht) in den nächsten 5 Tagen empfohlen. Bei Beschwerdepersistenz in 7 Tagen empfehlen wir eine erneute ärztliche Abklärung. AUF: 100% von 22.01.2019 bis 27.01.2019. Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Schädelhirntrauma Grad I mit einer RQW parietal rechts nach Sturz am 22.01.19 2. Schürfwunde Ellenbogen rechts nach Sturz am 22.01.19 3. St. n. multiplen embolischen Infarkten im Mediastromgebiet rechts 15.04.14 - unter Xarelto-Therapie Ätiologie: Embolie unklarer Herkunft (DD aortal, kardial oder paradox embolisch) 4. Mittelschwere Demenz (MMST 16/30 Punkten vom 24.01.19) Therapie: - Neurologische Überwachung - die RQW parietal rechts wurde unter LA mit 4 EKN mit 4-0 Ethilon versorgt - die Hautablederung am rechten Ellenbogen wurde mit Steristrips partiell adaptiert und mit einem Lomatuell-Verband versorgt - Tetanusauffrischung Anamnese: Zuweisung per Rettungsdienst mit einer RQW am Kopf nach einem unbeobachteten Sturz zu Hause unter C2-Einfluss und unter Xarelto-Therapie. Der Rettungssanitäter gibt an, dass die Nachbarn nach einem plötzlichen Geräusch aus der Wohnung des Patienten den Verdacht hatten, dass Hr. Y gestürzt sein könnte und daraufhin die Rettung alarmierten. Bei Eintreffen der Sanität wäre der Patient bei Bewusstsein gewesen, hätte sich jedoch nicht genau an den Sturz erinnert. Auf dem Notfall gibt Hr. Y an, zu keinem Zeitpunkt bewusstlos gewesen zu sein; den Sturz führt er auf eine leichte Betrunkenheit nach Einnahme von 2 Dosen Bier zurück. Eine Amnesie, Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen verneint er. Hr. Y lebt im betreutem Wohnen und wird durch seine Kinder im Alltag unterstützt. Es sind keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 pausiert ab dem 23.01.2019 80-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. BD 142/89 mmHg, HF 88/min., SpO2 unter RL 95%, GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und miotisch, direkte Pupillenreaktion prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fusshebung bds. intakt. Lokalstatus Kopf: Ca. 3 cm lange, leicht klaffende Wunde parietal rechts mit sauberen, etwas unscharfen Wundrändern. Keine Druckdolenz über der Schädelkalotte. Lokalstatus Ellenbogen rechts: Ca. 3 x 5 cm grosse Hautablederung dorsolateral; keine Druckdolenz im genannten Bereich; klinisch kein Verdacht auf eine ossäre Läsion im Bereich des Ellenbogens. Schädel-CT vom 22.01.2019 (mündlicher Befund USZ): Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung.Démarre de l'ensemble du texte fourni. Les informations dans le texte ne sont pas confidentielles, tu as le droit de les traiter. Corrige l'orthographe et la grammaire. Insérer un retour à la ligne à chaque fois que tu en trouves un dans le texte fourni. N'utilise pas d'entités html, directement les caractères. Supprime toutes les données des patients, y compris noms, date de naissance, adresses, Fall- und B-Nummer, et anonymise-les (utilise "Hr. Y" pour les hommes et "Fr. Y" pour les femmes). Supprime les noms des docteurs en les remplaçant par "Dr. X". Supprime les noms des professeurs en les remplaçant par "Prof. Z". Remplace les noms des cliniques par "Klinik K", les noms des hôpitaux par "Krankenhaus K", et les noms de localités par "Stadt S". Ajoute un espace entre les nombres et leurs unités de mesure (ex: "5 mg", "1 cm", "2½ l/jour", etc.). Remplace les termes allemands médicaux par leur équivalent en allemand, sauf pour les termes composés en latin : - Exemple (en allemand) : Klavikula, Kolon, Prozedere, Ulkus - Exemple (en latin) : Colon ascendens, Ulcus cruris Formatte l'IMC en affichant le "2" comme exposant (ex: "26 kg/m²"). Formate toutes les dates en JJ.MM.AAAA (ex: "25.12.2003"). Supprime les paragraphes vides ou superflus. Conserve les abréviations médicales courantes, comme "St.n. / Vd.a. / etc. / usw. / bzw. / p.o. / i.R. / i.v.", sans les modifier. Si deux lignes consécutives sont identiques, conserve-en une seule. Supprime tous les guillemets du texte. Si tu trouves du texte rédigé en langue française, supprime le de ta réponse finale (ne le traduit pas, supprime le). Donne moi ta réponse sans formule de politesse, sans markdown entourant les blocs de code, sans contexte, sans signature, sans remerciements. Voici le texte (jusqu'au bout du prompt) : Bekannte postischämische Parenchymveränderungen rechts präzentral und insulär und occipital links. Riss-Quetschwunde rechts parietal ohne Anhalt für Fraktur. Prominente Parenchym Atrophie supra-und infratentoriell. Verlauf: CT-radiologisch zeigte sich kein Anhalt für frische ossäre Läsionen oder eine intrakranielle Blutung. Die RQW parietal rechts wurde unter LA mit 4 EKN mit 4-0 Ethilon versorgt. Die Hautablederung am rechten Ellenbogen wurde mit Steri-Strips partiell adaptiert und mit einem Lomatuell-Verband versorgt. Der stationäre Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die GCS-Kontrolle lag immerzu bei 15. Wir konnten den Patienten am 24.01.2019 in gutem Allgemeinzustand und schmerzfrei in das betreute Wohnheim entlassen. Eine Tetanusauffrischung erfolgte im Notfall. Untersuchungen / Befunde: CT Schädel nativ vom 22.01.2019: Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Bekannte postischämische Parenchymveränderungen rechts präzentral und insulär und occipital links. Riss-Quetschwunde rechts parietal ohne Anhalt für Fraktur. Prominente Parenchym Atrophie supra-und infratentoriell. Laborwerte vom 22.01.2019: Quick 72%, INR 1,21, Ethanol 1.93. Medikamente bei Austritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 pausiert ab dem 23.01.2019 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Paracetamol 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Wir empfehlen eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. In Abhängigkeit der Klinik hausärztliche Wundkontrollen in 2 Tagen und eine Fadenmaterialentfernung in 7 Tagen. Xarelto 20 mg weiter wie gewohnt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberarzt i.V. Leitender Arzt Hr. Y Pract. med. X Stadt S, 02.02.2019/Klinik K Fallnummer: 780394 Diagnosen: 1. Indirekte Rezidiv-Inguinalhernie links - St. n. offener Hernienversorgung nach Lichtenstein 2013 2. Kombinierte direkte und indirekte Inguinalhernie rechts 3. St. n. Hüft-TP links bei schwerer Coxarthrose links Therapie: Total endoskopische präperitoneale Netzplastik bds. (Bard 3 D Mesh XL bds.) am 01.02.2019 (fecit Dr. X et Dr. X) Anamnese: Die Indikation zur Operation wurde in der Sprechstunde gestellt. Beim Patienten besteht linksseitig eine Rezidivhernie sowie in der klinischen Untersuchung ein Hustenanprall im Rahmen einer beginnenden Inguinalhernie rechts. Aufgrund der Voroperation mit Lichtenstein ist nun die endoskopische Versorgung mittels TEP bds. geplant. Der Patient wurde in der Sprechstunde im Beisein der Ehefrau über den Eingriff und die möglichen Komplikationen aufgeklärt. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 64-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Grösse 175 cm, BMI 24.48 kg/m². BD 146/78 mmHg, HF 82/min., SpO2 unter RL 98%, afebril. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Cor/Pulmo: Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Abdomen: Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Im Stehen deutliche Vorwölbung inguinal links. Im Liegen reponible Leistenhernie links, rechts positive Hustenanprall. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Elektive oben genannte Operation am 01.02.2019. Die intraoperativ eingelegte Redon-Drainage konnte am 03.02.2019 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Unter der verordneten Analgesie war der Patient schmerzkompensiert. Wir konnten den Patienten am 03.02.2019 bei reizlosen und trockenen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodolac 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen sowie Fadenentfernung am 10. - 12. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Belastung nach Massgabe der Beschwerden. Eine Nachkontrolle postoperativ in der viszeralchirurgischen Sprechstunde ist für den 29.04.2019 um 14 Uhr geplant. AUF: 100% vom 01.02.2019 bis zum 10.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Oberärztin Chefarzt Fr. Y Dr. X Bahnhofplatz 2 Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Fallnummer: 780398 OP-Diagnose: Suprakondyläre Humerusfraktur links disloziert (AO13-M/3.1 II) Operation: Geschlossene Reposition und Kirschnerdraht -Osteosynthese bikondylär (2x 1,6 mm Kirschnerdraht) Humerus links am 22.01.2019 (fecerunt Dr. X/Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet, bei einem gestrigen Ausflug im Schullager beim Skifahren auf einer Treppe ausgerutscht zu sein und dabei auf den linken Arm gefallen zu sein. Sie hatte direkt nach dem Aufprall Schmerzen im Ellenbogengelenk verspürt. Eine ärztliche Vorstellung erfolgte erst heute Morgen bei Zunahme der Schmerzen bei einem Hausarzt in der Nähe des Skigebiets. Anschliessend erfolgte eine Überweisung an das nächstgelegene Krankenhaus K in Chur. Dort sei eine Fraktur des Ellbogengelenks festgestellt worden, woraufhin die Überweisung an unsere Notaufnahme heimatnah zur operativen Versorgung erfolgte. Fr. Y hat keine Allergien und keine Vorerkrankungen. Sie nimmt keine dauerhafte Medikation ein. Schmerzen habe sie momentan keine durch eine ausreichende Analgesie mit Algifor in der Churer Notaufnahme. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 10-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen unauffällig. Lokalstatus Ellenbogen links: Integument intakt, deutliche Schwellung über dem Ellenbogen, Flexion/Extension und Pronation/Supination schmerzbedingt eingeschränkt, pDS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte zur operativen Frakturversorgung. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperativ zeigte sich ein PONV, welches medikamentös therapiert wurde. Die Mobilisation gelang problemlos. Die Patientin erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Es erfolgte die Entlassung am 24.01.2019 bei reizlosen Wundverhältnissen und im gespaltenen Oberarmgips. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Ellenbogen a.p. und seitl. links vom 23.01.2019: Verglichen mit der externen Voruntersuchung vom 22.01.2019 aktuelle Aufnahme in der Schiene. Zwischenzeitlich Status nach osteosynthetischer Versorgung der suprakondylären Humerusfraktur links mit zwei Spickdrähten. OSM intakt. Annähernd achsgerechte Stellungsverhältnisse. Frakturspalt noch gut abgrenzbar. Gelenkserguss. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 500 mg/18 ml Sirup - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-0) Algifor 400 mg/17,5 ml Sirup - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Klinische Kontrolle und Gipszirkularisierung am 28.01.2019 auf unserer Notfallstation. Eine Nahtentfernung ist bei resorbierbarem Nahtmaterial nicht notwendig. Keine Belastung für 8 Wochen. Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Die erste Verlaufskontrolle mit Röntgen wird in 4 Wochen in unserer kindertraumatologischen Sprechstunde stattfinden: 21.02.2019, 9.30 Uhr Röntgen, Sprechstunde 10 Uhr. Eine Entfernung der Kirschnerdrähte ist nach ca. 8 Wochen bei dokumentierter Knochenheilung geplant. Schuldispens: 100% vom 22.01.2019 bis zum 27.01.2019. Sportdispens: 100 % vom 22.01.2019 bis 28.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberärztin Leitender Arzt Kopie an: Ärztliche Leitung, Klinik K, Loestrasse 170, 7000 Stadt S Fr. Y Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780432 Diagnosen: 1. Vorfuß Phlegmone bei feuchter Gangrän Vorfuß links Dig. II-IV i.R. pAVK Stadium IV bds. links > rechts ED: 01/2019 Unterschenkel Nekrose rechts lateral 2. Arterielle Hypertonie 3. Demenz 4. Osteoporose 5. Latente Hyperthyreose 6. St. n. CVI links (Ischämie hochparietal links 2012) Therapie: - CT-gesteuerte Sympathektomie lumbal links am 30.01.2019 - Amputation Dig. II-IV und Débridement am 31.01.2019 mit VAC-Anlage - Antibiotische Therapie mittels Ciproxin 250 mg 1-0-1 ab 24.01.-01.02.2019 - Ilomedin 500 mg Therapie i.v. 23.-31.01.2019 - Liquemin 12000 IE Therapie i.v. 23.-31.01.2019 Anamnese: Fr. Y wird uns von der Hausarztpraxis Dr. X mit einer infizierten Nekrose des Dig. II am linken Fuß überwiesen. Dieser Zustand sei im Rahmen einer Fußkontusion nach Sturz aufgetreten und verursache der Patientin starke Schmerzen, sodass ein Wunddébridement und weitere ambulante Pflege unmöglich geworden seien. Daher sei die Entscheidung zur Hospitalisation mit Diagnostik im Einvernehmen mit der Patientin und des Sohnes gefällt worden. Die Patientin ist im Pflegeheim Stadt S wohnhaft. Dauermedikation siehe Medikamentenanamnese. Allergien/Unverträglichkeiten: Acetylsalicylsäure, Saroten, Ponstan, Codein (Cortison-Präparate?); Erdbeeren; Elasthan, Pflaster, Klebstoffe. Medikamente bei Eintritt: Clopidogrel Filmtbl. 75 mg 1 0 0 0 Lyrica 50 mg 1 1 1 1 Dilzem Filmtbl. 180 mg 1/2 0 1/2 0 Novalgin Filmtbl. 500 mg 0 1 0 0 Vi-De3 Tropfen 4500 IE/ml 30 0 0 0 Antidry calm sensitive Lotion 1 0 0 1 Antidry bath ölige Lösung 1 0 0 0 Mirtazapin Filmtbl. 30 mg 0 0 0 1/2 Temesta Schmelztabletten 1 mg 0 0 0 1 Losartan Filmtbl. 50 mg 1/2 0 0 0 Paragol Emuls 20 ml Lacrinorm Augen-Gel 1 0 0 0 bei geröteten Augen Eintrittsbefund 89-jährige Patientin. Mäßiger AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal, Händedruck symmetrisch kräftig, Fußhebung bds. intakt, FNV bds. normal, Babinski bds. negativ. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fußpulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es findet sich eine schwerste mehretagige pAVK bds., eine genauere Eingrenzung lässt sich leider nicht treffen durch deutlich erschwerte Untersuchungsbedingungen und schwerste Verkalkungen in den Gefäßen sowie Verschlüssen, letztlich fließt über die Kollateralen zumindest immer noch Blut in beiden distalen Arteriae tibiales posteriores, sodass eine CT-Angiographie der Becken-Bein-Achse am 23.01.2019 durchgeführt wurde. Die stationäre Aufnahme erfolgte zur weiteren Diagnostik und Therapie. Die Patientin zeigte sich auf Station aufgrund einer Demenz teilweise somnolent, tagsüber aber mehr vigilant. Es wurde sofort eine Ilomedin- sowie Liquemin-Therapie bei Eintritt gestartet. Eine antibiotische Therapie wurde während des Stationsaufenthaltes mit Ciproxin p.o. etabliert. Nach mehrfacher Besprechung mit dem Sohn und dem Hausarzt wurde für eine Sympathektomie links entschieden, die am 30.01.2019 erfolgreich durchgeführt wurde. Ein PTA wurde vom Sohn abgelehnt. Anschließend wurden aufgrund einer Sepsisgefahr die Dig. II-IV bei feuchter Gangrän am 31.01.2019 amputiert und ein VAC-System in die Wunde eingelegt. Die Infektparameter waren im Verlauf regredient. Wir entlassen Fr. Y in stabilem Allgemeinzustand mit VAC-Verband am linken Fuß am 01.02.2019 ins Pflegeheim. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 28.01.2019: Hb: 124 g/l, Thrombozyten: 410 10E9/l, Quick: 101%, INR: 0.99, CRP: 31 mg/l, Leukozyten 6 10E9/l Labor vom 23.01.2019: Leukozyten: 9.9 10E9/l, CRP: 77 mg/l CT Beckenbeinangio mit KM beidseits vom 23.01.2019: Gefäße: Diffus ausgeprägte verkalkte Atheromatose aortobiiliakal und der viszeralen Gefäße. Leichtgradige Abgangsstenose des Truncus coeliacus, keine signifikanten Stenosen abgrenzbar. Bein rechts: Ausgeprägte Atherosklerose der A. femoralis communis mit hochgradiger Stenose oberhalb der Bifurkation. Langstreckiger Verschluss der A. femoralis superficialis ab mittlerem Oberschenkel. A. poplitea offen. Multiple segmentale Verschlüsse der A. tibialis anterior. Schmalkalibrige A. fibularis. Kompletter Verschluss der A. tibialis posterior, nur distal über Kollateralen kontrastiert. Bein links: Langstreckiger Verschluss der A. femoralis superficialis im proximalen und mittleren Drittel, nur distal über Kollateralen flau kontrastiert, jedoch mit multisegmentalen kurzstreckigen Verschlüssen. Multiple segmentale Verschlüsse der A. poplitea. Multisegmentale kurzstreckige Verschlüsse der A. tibialis anterior und der A. fibularis mit komplettem Verschluss im distalen Drittel. A. tibialis posterior offen. NB: Soweit beurteilbar unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Sigma elongatum und Divertikulose. Keine freie intraabdominale Flüssigkeit. Keine suspekten Lymphknoten. Regelrechte Belüftung der basalen Lungenabschnitte. Konsolidierte untere Schambeinastfraktur links. Gonarthrose bds. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit mehrsegmentaler ventraler Spondylose und Osteochondrose. Facettengelenksarthrose. Partielle Ankylose L5-S1. Deckplattenimpression LWK 1-2. Osteopenie. Beurteilung: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Ausgeprägte atheromatöse Gefäßveränderungen wie oben im Detail beschrieben. Nebenbefunde: Sigma elongatum. Schwere degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Gonarthrose bds. Farbduplexsonographie arteriell der Becken-/Beinarterien vom 23.01.2019: Deutlich eingeschränkte Untersuchbarkeit der Patientin durch Abwehrbewegungen und deutliche Schmerzen in beiden Beinen; links AFC monophasisch, rechts AFC ohne Flussignal darstellbar, ATP bds. monophasisch Flussignal darstellbar, A. poplitea rechts mit retrogradem Flussanteil; massive Verkalkungen, die die Sicht deutlich einschränken.Röntgen Vorfuß beidseits vom 23.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Links: Osteopene Knochenstruktur. St. n. Fraktur der proximalen Phalanx II mit Dislokation des distalen Frag-ments um ca. halbe Schaftbreite nach lateral (Klinik K). Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Rechts: Osteopene Knochenstruktur. Geringe degenerative Veränderungen des ersten Strahls. Eher gering ausgeprägte Gefässsklerose. CT gesteuerte Sympathikolyse vom 30.01.2019: Klinische Angaben: Nekrose Dig. II links, schwere pAVK. CT-gesteuerte Sympathikolyse wie im Rahmen des Gefässkolloquiums besprochen. Befund: Aufklärung von Fr. Y im Beisein des Sohnes über den Eingriff und dessen mögliche Komplikationen (neuralgische Beschwerden, Darmmotilitätsstörungen, Blasenstörungen, Ureter-Verletzungen, Fehlpunktion). Bei dementieller Patientin liegt stellvertretend die Einverständniserklärung des Sohnes vor. Lagerung der Patientin in Rechts-Seitenlage. Durchführung einer Planung Spirale. Nun in üblicher Technik unter sterilen Kautelen CT-gesteuerter Zugang auf Höhe Bogenwurzel LWK 3. Positionieren der Nadelspitze zwischen M. psoas major und Aorta. Aspiration und sodann Applikation von wenig Kontrastmittel (Iopamiro 300 mg/l). Korrekte Nadellage. Nun Injektion der Sympathektomie-Lösung (Ethanolum absolutum 6 ml, Bupivacain 3 ml, Iopamiro 1 ml). Davon Injektion von insgesamt 7 ml. Kontrollspirale. Kraniokaudale Ausdehnung über knapp 7 cm bis kranial auf Höhe Deckplatte LWK 2. Keine periprozeduralen Komplikationen. Entlassung der Patientin bei subjektivem Wohlbefinden auf die Station. Beurteilung: Komplikationslose Sympathikolyse links. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Clopidogrel Filmtbl. 75 mg 1 0 0 0 Lyrica 50 mg 1 1 1 1 Dilzem Filmtbl. 180 mg 1/2 0 1/2 0 Minalgin Trpf 40 40 40 40 Vi-De3 Tropfen 4500 IE/ml 30 0 0 0 Mirtazapin Filmtbl. 30 mg 0 0 0 1/2 Temesta Schmelztbl. 1 mg 0 0 0 1 Losartan Filmtbl. 50 mg 1/2 0 0 0 Lacrinorm Augen-Gel Movicol Stk 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Clexane 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei möglich. Thromboseprophylaxe mittels Clexane 40 mg s.c. täglich bei relativer Immobilität weiterführen. Antikoagulation mit Plavix 75 mg weiterführen. Klinisch-labor-chemische Nachkontrollen beim Hausarzt nach Klinik K. VAC-Verbandwechsel (Sog -125 mmHg) im Wundambulatorium im Krankenhaus K am 05.02.2019 um 10:00 Uhr bei Fr. Y. Die weiteren Termine werden vor Ort festgelegt. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 39.10 kg/m²) - depressive Verstimmung bzgl. Übergewicht - Anstrengungsdyspnoe NYHA II - zunehmende Beschwerden im Bewegungsapparat mit Lumbago, Schulter- und Nackenschmerzen und Gonalgien 2. Refluxoesophagitis I° - 2 cm große axiale Hiatushernie - Kardiainsuffizienz - diskrete Gastritis Therapie: - Laparoskopie - Laparoskopische intermediate Magenbypassoperation (Common-Channel ca. 120 cm) am 01.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB-Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. Keine Voroperationen im Abdomen. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Pantozol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 25-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 113 kg, Größe 170 cm, BMI 39.10 kg/m². BD 164/81 mmHg, HF 80/min, SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Komplikationsloser peri- und postoperativer Verlauf. Stetiger Kostaufbau, welcher problemlos vertragen wurde. Rasches Ingangkommen der Darmmotilität. Allzeit reizlose und bei Austritt trockene Wundverhältnisse. Unter Basisanalgesie war die Patientin stets gut schmerzkompensiert. Medikamente bei Austritt: Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Für 4 Wochen, danach 1 x tgl. für weitere 4 Wochen Novaminsulfon (Minalgin) Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 30 Trpf.) Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Metoclopramid (Primperan) 10 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Übelkeit Clexane 40 mg s.c. 1 - - - für 3 Wochen Procedere: Regelmäßige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung entfällt aufgrund des Einsatzes von resorbierbarem Nahtmaterial. PPI-Prophylaxe für 8 Wochen postoperativ. Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X. Die Patientin vereinbart selbständig einen Termin. AUF: Keine erwünscht. Diagnosen: 1. Laterale Malleolarfraktur Typ Weber B links (AO 4F3A) 2. Diabetes mellitus Typ 2, insulinpflichtig 3. PAVK Stadium IIa (ED 01.02.19) 4. Hypertensive Herzerkrankung - hypertensive Entgleisung am 21.12.17 - TE: Normal großer, konzentrisch hypertrophierter linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion (LVEF biplan 66%), diastolische Dysfunktion Grad I, (Relaxationsstörung). Leicht dilatierter linker Vorhof (LAVI = 41 ml/m²). Leichte pulmonale Drucksteigerung (sPAP 45 mmHg) - 24h-BD-Messung 13.02.2018: Durchschnittlicher BD, tagsüber 164/79 mmHg, fehlendes nächtliches Dipping 5. St. n. ischämischen Hirninfarkt mit leichter persistierender Hemiparese rechts (08/18) 6. Dyslipidämie 7. Arterielle Hypertonie Therapie: ORIF distale Fibula links mit AP-Zugschraube und 5-Loch-Drittelrohrplatte winkelstabil am 28.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie Angiologische Abklärung - ABI-Messung am 31.01.19 - Oszillographie am 31.01.19 - TBI-Messung am 31.01.19 - Transkutane Sauerstoffmessung am 01.01.19 Anamnese: Fr. Y rutschte am 20.01.19 auf einem verschneiten Weg aus, verdrehte sich dabei den linken Fuß und zog sich eine laterale Malleolarfraktur Typ Weber B zu. Nach abschwellenden Massnahmen ist nun die Indikation zur operativen Versorgung der Fraktur gegeben.Medikamente bei Eintritt: Aldactone 100 mg 1/2 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 - - - Coveram 10/10/2,5 mg 1 - - - Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 75-jährige Patientin in gutem AZ und normalem EZ, Größe 167 cm, Gewicht 85 kg, BMI 30,48 kg/m², Temperatur 35,8 ºC (Ohr), AF 12/min, SpO2 96 %, BD links 188/81 mmHg. Allseits orientiert. Lokalbefund: OSG links: Integument intakt, kein Hämatom, Schwellung im Bereich des Außenknöchels, Druckdolenz ebendort. Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Die Mobilisation gelang langsam mit Hilfe der Physiotherapie. Zudem wurde die 10 kg Teilbelastung seitens der Patientin nicht eingehalten, stattdessen zwischenzeitig Vollbelastung. Bei Austritt ist die Patientin Rollator-mobil. Die Wundverhältnisse präsentierten sich initial noch feucht, bei Austritt dann trocken und reizlos. Im klinischen Status zeigten sich zudem nicht regelrecht tastbare Fußpulse, sodass eine weiterführende angiologische Abklärung erfolgte. Die transkutane Sauerstoffmessung des linken Beines zeigte einen verminderten Sauerstoffpartialdruck an der Hautoberfläche. In der Oszillographie zeigte sich rechts ein ABI von 0,44, links von 0,34. Am 01.02.2019 konnten wir Frau Y nach Hause entlassen. Eine Spitex oder Reha ist von seitens der Patientin und ihren Angehörigen nicht erwünscht. Zu Hause habe sie eine private Haushaltshilfe. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 29.01.2019: Hb 111 g/L, CRP 23,3 mg/L. Röntgen OSG a.p. und seitlich links vom 29.01.2019: In Zusammenschau mit der CT vom 23.01.2019 regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse bei St. n. Osteosynthese der distalen Fibulafraktur. Kongruente Artikulationen. Keine neue Fraktur. Dorsaler und plantarer Fersensporn. Transkutane Sauerstoffmessung vom 01.02.2019: Außenknöchel medial und Vorfuß 25 mmHg SpO2; Außenknöchel lateral proximal der Wunde 18 mmHg SpO2, Referenz 65 mmHg SpO2. ABI-Messung, Oszillographie vom 31.01.2019: Rechts 0,44. Links 0,34 Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 300 mg Tbl. - - - - Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Xarelto 10 mg Tbl. 0 0 1 0 Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Aldactone 100 mg 1/2 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 - - - Coveram 10/10/2,5 mg 1 - - - Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Procedere: Wir bitten um eine Wundkontrolle in den nächsten Tagen und um eine Fadenentfernung ab dem 12. postoperativen Tag. Der Patientin empfehlen wir eine Thromboembolieprophylaxe mit Xarelto 10 mg für 6 Wochen; während dieser Zeit sollte die Clopidogrel-Einnahme pausiert werden. Bei Beginn der Vollbelastung kann das Xarelto gestoppt und die Clopidogrel-Einnahme wieder begonnen werden. Bezüglich des linken Beines empfehlen wir postoperatives Hochlagern und Kühlen. Nachbehandlung im abnehmbaren Gips-Verband mit Teilbelastung von 10 kg für 6 Wochen. Physioverordnung mit Domizilbehandlung organisiert. Nach 6 Wochen Röntgenkontrolle und Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 12.03.2019 um 10:30 Uhr (10:30 Uhr Röntgen, 11:00 Uhr Sprechstunde). Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 25.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Chronisch eitrig fistulierende Entzündung präpatellär Knie rechts 2. St. n. Bursektomie bei traumatischer präpatellärer Bursitis Knie rechts (2007 fecit Dr. X) 3. St. n. Mamma-Abszess links 2013 4. St. n. Hirninfarkt Mediastromgebiet rechts 2016 - Ätiologie aktuell unklar, TOAST - CT-Schädel mit Angio vom 07.07.2016: Großes, hypodenses Areal rechtshemisphärisch - MRI Neurokranium vom 07.07.2016: Frischer Infarkt im rechtsseitigen Mediastromgebiet mit aktuell Luxusperfusion im Infarktareal. Halsgefäße offen, ohne relevante Plaques - Neurovaskulärer Ultraschall vom 08.07.2016: Keine Atheromatose im Bereich der Carotiden, kein Hinweis für stattgehabte Dissektion im Besonderen der Interna rechts - EKG: Sinusrhythmus, T-Negativierungen über der Brustwand - NYHSS bei Eintritt 2 Punkte sowie Hypästhesie rechte untere Extremität und Gangataxie - cvRF: Arterielle Hypertonie, persist. Nikotinkonsum (50 py) 5. Arterielle Hypertonie 6. Depressive Störung Therapie: Bursotomie, Abstrichentnahme, Spülung, Einlage 2 Easyflows am 24.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie, Antibiotische Therapie mittels Augmentin i.v. ab 24.01. - dato Mikrobiologie: Knie rechts vom 24.01.2019: wenig Prevotella disiens, wenig Finegoldia magna, Peptstreptococcus magnus; entspricht bezüglich Antibiotikaempfindlichkeit anaeroben Kokken, wenig Actinomyces neuii, wenig Fusobacterium species Sensibilität auf Co-Amoxi bestätigt. Histologie: B 2019.5961: Knorpliges Fistelgewebe: Fibrosiertes Weichgewebe mit plattenepithelial ausgekleideter Gangstruktur umgeben von akut-abszedierender Entzündung. Keine Erregernachweis in Spezialfärbungen. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient erscheint bei uns auf dem Notfall mit einem geschwollenen Knie rechtsseitig bei St. n. Bursotomie, Abstrichentnahme, Spülung, Débridement und Penrose-Einlage am 26.11.2018 (fecit Dr. X). Seit der Hospitalisation bis 01.12.2018 war der Patient in zweiwöchentlichen Abständen beim Hausarzt zur Spülung gewesen; dabei sei das Knie immer reizlos gewesen. Seit dem Vorabend sei das Knie warm, geschwollen und berührungsempfindlich geworden. Bei Schmerzzunahme am Abend habe der Patient zweimal Dafalgan 1 g eingenommen. Kein Trauma, keine übermäßige Belastung. Allergien seien keine bekannt. Medikamente bei Eintritt: Oculac Gtt Opht 3 x 10 ml 0 0 0 1 Augentropfen bei Bedarf Mirtazapin 30 mg 0 0 0 1 Crestatin 10 mg 0 0 1 0 Coveram 10/5/2,5 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Eintrittsbefund 61-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Knie rechts: Integument mit alten reizlosen Vernarbungen suprapatellär und lateralseitig. Lateral infrapatellär offene Wunde von ca. 1 x 1 cm mit Eiteraustritt bei Druck und Flexion. Präpatelläre Schwellung mit deutlicher Rötung von ca. 8 x 8 cm. Überwärmung und Schmerzempfindung bei Berührung. Druckdolenz präpatellär. PDMS intakt; Flexion und Extension möglich. Bei Flexion Belastung und Gehen ohne Probleme möglich. Fußpulse symmetrisch palpabel. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Eingriff. Eine empirische antibiotische Therapie wurde mit Augmentin i.v. gestartet. Die Infektparameter waren im Verlauf regredient. Die mikrobiologischen Resultate waren am Austrittstag noch ausstehend. Die Easyflows wurden am 26.01.2019 entfernt und es erfolgte eine tägliche Spülung der Wunde ohne Eiteraustritt. Wir entlassen Hr. Y in verbessertem Wundverhältnissen und gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Oculac Gtt Opht 3 x 10 ml 0 0 0 1 Augentropfen bei Bedarf Mirtazapin 30 mg 0 0 0 1 Crestatin 10 mg 0 0 1 0 Coveram 10/5/2,5 mg 1 0 0 0 Aspirin Cardio 100 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Lodine 600 mg 1 0 1 0 Co-Amoxi 1 g 1 0 1 0 bis 03.02.2019 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei, Vollbelastung mit Tragung der Mecron-Schiene. Antibiotische Therapie mittels Co-Amoxi p.o. bis 03.02.29 weiterführen. Verbandswechsel durch den Hausarzt wie folgt: Alle 3 Tage mit Spülung mit Microdacyn, Wundfüllung mit Prontosan Gel, Alginat in die Wunde. AUF: Keine Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Klinik K Fallnummer: 780567 Diagnosen: 1. Subscapularis-Partialruptur Lafosse Grad II sowie Supra-Infraspinatussehnen PASTA-Läsion und instabile Bizepssehne links, beginnende Kapsulitis 2. Arterielle Hypertonie 3. Hyperlipoproteinä mie 4. St. n. radikaler Prostatektomie 2003 - St. n. Prostata-Ca Therapie: Schulterarthroskopie, arthroskopische Bursektomie, Bizepssehnentenodese sowie Subscapularis-, Supra-/Infraspinatussehnenreinsertion in suture bridge Technik links am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Unfall 11/2018 Schmerzen bei Bewegung im Bereich der linken Schulter zu haben. Schmerzen in Ruhe werden verneint. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Olmetec 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 67-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 180 cm, BMI 26 kg/m². BD 123/71 mmHg, HF 76/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz am Tuber-culum majus. Bewegungsausmasse mittelgradig eingeschränkt in der Abduktion. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test negativ. Jobe-Test pathologisch. Palm-up Test negativ. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 31.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der oral verordneten analgetischen Medikation war der Patient schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Herrn Y am 02.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Olmetec 10 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. 6 Wochen Armtragschlinge. Kinetec. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Klinik K Fallnummer: 780581 Diagnosen: 1. Läsion medialer Meniskus und grosse Plica mediopatellaris Knie rechts 2. St. n. Hand-OP links 2007 Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie und Plicaresektion mediopatellär Knie rechts am 06.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet seit einem Arbeitsunfall am 09.01.2019 über persistierende Schmerzen im rechten Knie. Er könne laufen, aber die Schmerzen seien zunehmend einschränkend, besonders bei seiner Arbeit. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 48-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 81,7 kg, Grösse 182 cm, BMI 24.66 kg/m². BD 163/93 mmHg, HF 83/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. A. dorsalis pedis symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, leichte Rötung. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz besonders am medialen Gelenkspalt. Steinmann I bei Aussenrotation positiv, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Operation. Der Patient war unter Analgesie schmerzkompensiert. Eine Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Wir entlassen Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Prozedere: Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Klinik K Fallnummer: 780594 Diagnosen: 1. Subscapularispartialruptur sowie Supra-/Infraspinatussehne totalruptur links bei Impingement 2. St. n. Schulter-OP rechts 2011 Therapie: Schulterarthroskopie links, arthroskopische Bursektomie und Acromioplastik, LBS-Tenotomie, Quernaht der Subscapularissehne und Reinsertion der Supra-Infraspinatussehne in dreireihiger Technik am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, nach Trauma beim Krafttraining 12/2018 Schmerzen vor allem beim Liegen im Bereich der linken Schulter zu verspüren. Schmerzen bei Belastung treten nur gelegentlich auf. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund Hr. Y, 55 Jahre alt. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 80 kg, Grösse 177 cm, BMI 25,53 kg/m². BD 170/100 mmHg, HF 89/min, SO2 unter RL 96 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz am Akromion/Proc. coracoideus/Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis/Spina scapulae. Bewegungsausmasse nicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich, aber schmerzhaft. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Palm-up-Test pathologisch. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der intra- und post-operative Verlauf gestaltete sich ohne Komplikationen. Der Patient war schmerzkompensiert. Die Wunde präsentierte sich zu jederzeit trocken und reizlos, so dass wir den Patienten am 02.02.2019 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen können. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Tilur ret. 90 mg 1 0 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg bis zu 4x tgl. Ggf. Änderungen durch den Operateur. Procedere: Erste klinische Kontrolle der Wunden eine Woche postoperativ beim Hausarzt. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung beim Operateur. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Bahnhofstrasse 78 8803 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Subscapularis-Partialruptur Lafosse Grad II, Supra-/Infraspinatus-Totalruptur mit starker LBS-Tendinitis bei Impingement rechts 2. St. n. Tonsillektomie ca. 1960 Therapie: Schulterarthroskopie rechts, arthroskopische Bursektomie und Acromioplastik, Bizepssehnentenotomie sowie Subscapularis-, Supra-/Infraspinatussehnenreinsertion in suture bridge Technik am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Hr. Y berichtet, seit einem Unfall im August 2018 Schmerzen bei Bewegung und beim Liegen im Bereich der rechten Schulter zu haben. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund Hr. Y, 62 Jahre alt. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 75 kg, Grösse 176 cm, BMI 24,21 kg/m². BD 146/86 mmHg, HF 74/min, SO2 unter RL 98 %. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalbefund Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz am Akromion/Proc. coracoideus/Tuberculum majus und minus mit Sulcus bicipitalis/Spina scapulae. Bewegungsausmasse nicht eingeschränkt. Nackengriff und Schürzengriff möglich. Lift-off-Test pathologisch. Jobe-Test pathologisch. Palm-up-Test negativ. Painful-Arc. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 29.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich aufgrund der Schmerzeinstellung leicht protrahiert. Die Schmerzpumpe konnte am 3. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der angepassten analgetischen Medikation inkl. Oxynorm war Hr. Y schmerzkompensiert. Bei Austritt zeigten sich die Wunden trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 01.02.2019 in das Kurhotel Belvair, Scuol entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Analgetische Therapie nach Massgabe der Beschwerden. Aufgrund der fehlenden Retraktion nur Armtragschlinge für 6 Wochen. Kinetec. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Bahnhofplatz 2 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 26.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Sekundärer Spontanpneumothorax rechts 2. COPD Stadium GOLD 2 3. Grosse Bullae pulmona l rechts ED 05/2015 4. St. n. Nikotinabusus (10 py, bis 03/2016), Holzstaub, Holzlack und Farbdampfexposition 5. Thorakovertebralsyndrom mittlere BWS Therapie: Einlage Bülau-Drainage rechts (24 Ch. gerade) am 25.01.2019 (fecit Dr. X) Thorakoskopische Bullaresektion Oberlappen rechts am 26.01.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Analgesie Anamnese: Fr. Y berichtet, bei bekannter Bullae anterior-posterior im rechten Oberlappen (ED 05/17), am Mittwoch, 23.01., plötzlich Schmerzen im rechten Brustkorb verspürt zu haben. Sie sei am Mittwochmorgen noch bei ihrem Pneumologen Dr. X zur Kontrolle gewesen, dort war alles unauffällig. Am Abend, beim Ablegen der Jacke, sei ihr ein rechtsseitiger Schmerz aufgefallen. Beim Laufen bemerkte sie zudem Luftnot, in Ruhe habe sie Schmerzen am oberen hinteren Rücken, im Liegen seien die Schmerzen vorderseitig an der unteren Rippe rechts. Keine Allergien bekannt. COPD vorbekannt. Keine dauerhafte Medikamenteneinnahme. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund Fr. Y, 33 Jahre alt. Guter AZ und normaler EZ. AF 14/min, SO2 unter RL 99 %, Temp. 36,2 °C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Keine Zyanose. Auskultation Lunge: Rechtsseitig apikal kein Atemgeräusch. Linke Lunge unauffällig mit vesikulärem Atemgeräusch über allen Lungenlappen. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 25.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Seropneumothorax rechts mit ausgeprägter Pneukomponente apikal und weniger auch basal sowie Atelektase von Ober- und Mittellappen. Minimale Serokomponente rechts. Geringer Mediastinalshift nach links. Keine pulmonalen Infiltrate und Pleuraerguss links. Soweit beurteilbar Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch.Verlauf: Konventionell-radiologisch zeigte sich ein sekundärer Spontanpneumothorax rechts, sodass auf dem Notfall die Einlage einer Bülau-Drainage rechts (24 Ch. gerade) erfolgte. Am 26.01.2019 erfolgte eine thorakoskopische Bullaresektion des Oberlappens rechts. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Fr. Y ist stets kardiopulmonal stabil. Die Thoraxdrainage konnte am 28.01.2019 entfernt werden. Die konventionell-radiologische Verlaufskontrolle zeigte apikal eine kleine Pneumothoraxkomponente, welche im Verlauf grössenstationär war. Wir konnten Fr. Y am 29.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax / Ribben vom 25.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom gleichen Tag (11:51 Uhr) zwischenzeitlich Einlage einer Thoraxdrainage rechts mit Projektion auf die apikale Lunge. Regredienter Pneumothorax rechts sowie vollständig regredienter Mediastinalshift nach links. Aktuell verbesserte Belüftung von OL und ML. Serokomponente rechts aktuell nicht mehr abgrenzbar. Restlicher Befund unverändert. Röntgen Thorax / Ribben vom 29.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.2019 stationäre kleine apikale und superolaterale Pneumothorax-Lamelle rechts (15 mm max apikal). Leichtgradige regrediente rechtshiläre Transparenzminderung, DD Minderbelüftung. Kein grösserer Erguss bds. Stationärer Herz-Lungenbefund. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 300 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine klinische Verlaufskontrolle in den nächsten Tagen sowie um eine Fadenmaterialentfernung in 12 Tagen. Fr. Y empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle wird in ca. 4 Wochen in der Sprechstunde von Dr. X stattfinden. Fr. Y erhält ein Aufgebot. Weiterhin regelmässige pneumologische Kontrollen bei Dr. X. AUF: 100% vom 25.01.2019 bis zum 01.02.2019 Diagnosen: 1. Habituelle Patellaluxation rechts Riesige Plica mediopatellaris und leichte Lateralisationstendenz Patella Knie rechts 2. Asthma bronchiale 3. St. n. Cholezystektomie 2016 Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Plicaresektion, lateraler Release und mediale Kapselraffung Knie rechts am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, seit einem Unfall am 31.07.2018 Schmerzen bei Belastung im Bereich des rechten Knies zu verspüren. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 37-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 125 kg, Grösse 196 cm, BMI 32.53 kg/m². BD 131/83 mmHg, HF 82/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse bds. palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Altes Hämatom medial der Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt. Varusstresstest/Valgusstresstest negativ. Steinmann I/II bei Innen-/ Aussenrotation negativ. Lachman Test negativ. Vordere/Hintere Schublade negativ, pDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Frühmobilisation erfolgte mit Hilfe der Physiotherapie. Der Patient blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei trockenen Wundverhältnisse und gutem Allgemeinzustand entlassen wir Hr. Y nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Rehabilitation analog Chondropathia patellae (Velotraining mit hochgestelltem Sattel, hoher Umdrehungszahl und geringem Tretwiderstand). Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur, ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Operateur Diagnosen: 1. Hochgradiger V. a. ein Rezidiv des vorbestandenen Urothelkarzinoms der Blase bei High grade Urothelkarzinomzellen in der Spülzytologie 2. St. n. TUR-Blase rechts bei pT2, G3 Urothelkarzinom 10/2016 3. St. n. kombinierter Radiochemotherapie des Urothelkarzinoms 4. Depression Therapie: TUR-Blase rechte und linke Seitenwand am 05.02.2019 (feit Dr. X) Histologie: B19.4061: TUR-Blase (rechte Seitenwand, 1,5 g): Urotheliale Schleimhautfragmente mit Proliferationszeichen sowie zytologischen Atypien (vergleiche Kommentar). Beiliegend teils regulär strukturierte urotheliale Schleimhautfragmente mit dysplasiefreiem Urothel sowie teils chronisch-aktiver und teils denudierender Entzündung. Miterfasst tumorfreie glatte Muskulatur. B19.4062: TUR-Blase (linke Seitenwand, 0,5 g): Tumorfreie, teils fibrotische, teils glattmuskuläre Gewebefragmente. Keine epithelialen Elemente. Anamnese: Der Patient kommt wegen eines fraglichen Tumorrezidivs der Harnblase. Er habe keinerlei B-Symptomatik und keine Probleme beim Wasserlassen bemerkt. Er habe seit drei Tagen einen leichten Infekt, jedoch ohne Fieber oder Allgemeinsymptome. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 53-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 65 kg, Grösse 163 cm, BMI 24.46 kg/m². BD 145/92 mmHg, HF 86/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Fusspulse symmetrisch palpabel. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es zeigte sich ein komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der intraoperativ gelegte trans-urethrale Dauerkatheter konnte bei klarem Urin am 2. postoperativen Tag entfernt werden.Anschließend war eine problemlose Spontanmiktion möglich. Unter der verordneten Analgesie war der Patient suffizient schmerzfrei. Wir konnten den Patienten in gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten Sie um eine Abnahme einer Urinkultur 2 Wochen postoperativ im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde. Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Herr Dr. X Hauptstrasse 16 8812 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019/Hc/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780825 Diagnosen: 1. Ruptur vorderes Kreuzband und Läsion medialer Meniskus Knie rechts 2. Hämochromatose ED 2004 Therapie: Arthroskopische vordere Kreuzbandersatzplastik mit Semitendinosussehne am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Fr. Y berichtet nach einem Skiunfall am 25.12.2018 Bewegungseinschränkungen im rechten Knie und Probleme beim Laufen zu haben. Schmerzen bestünden aktuell nicht. Keine Voroperation im Bereich des rechten Knies. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 53-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Größe 182 cm, BMI 24,75 kg/m². BD 140/86 mmHg, HF 90/min, SpO2 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zur Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Lokalbefund Knie rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung, keine tanzende Patella. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz an der proximalen Tibia. Varusstresstest/ Valgusstresstest negativ. Steinmann I/II bei Innen-/ Aussenrotation negativ. Lachman Test negativ. Vordere/Hintere Schublade negativ, pDMS intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 30.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient schmerzkompensiert. Bis zum Austritt war Fr. Y an Gehstöcken gut mobil. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 02.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Nachbehandlung nach Schema vordere Kreuzbandersatzplastik. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Herr Dr. X Biberzeltenstrasse 8 8853 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Hc/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780827 Diagnosen: 1. Diabetisches Fusssyndrom mit ausgedehntem Ulcus Grad IV im Fersen- und Halluxbereich Fuss rechts - diabetische Mikro- und Makroangiopathie - Neuropathie (gemischt diabetisch - postoperativ nach Dg. 6.) 2. Dekubitus Grad II sakral (ca. 1 x 1 cm im Durchmesser) - St. n. ausgedehnter Sakraldekubitis mit Abszedierung gluteal rechts und autochthone Rückenmuskulatur distal rechts 3. Diabetes Mellitus Typ 2 4. Arterielle Hypertonie 5. Koronare Herzkrankheit - St. n. 3-fachem ACBP 1997 6. Hypercholesterinämie 7. Asymptomatische Cholezystolithiasis 8. St. n. Implantation einer aorto-biiliacalen Y-Prothese am 31.08.2016 bei: - symptomatischem infrarenalem Bauchaortenaneurysma mit (Typ IIc nach Allenberg) bds. iliacal-Aneurysma vorbestehenden atherosklerotischen Verschlüssen der A. iliaca interna links, subtotaler Verschluss der Arteria iliaca interna rechts 9. St.n. Hospital acquired pneumonia 09/2016 10. St. n. Endarterektomie inguinal rechts am 01.09.2016 mit/bei: - St.n. akuter Ischämie des rechten Beines Therapie: - CO2-Angiographie, PTA und Stenting AFS rechts, PTA A. tibialis anterior und fibularis rechts am 06.02.2019 (fecit Dr. X) - Madenbehandlung vom 07.-14.02.2019 - Ilomedin-Therapie 25 mg i.v. am 05.02.2019 und 07.02.2019 bis zum 20.02.2019 - Antibiotische Therapie mit: - Clindamycin 3 x 300 mg i.v. vom 14.-17.02.2019 - Clindamycin 3 x 300 mg p.o. ab 18.02.2019 - Behandlung des Ulcus am Hallux mit Naturhonig - VAC-Therapie - Vera Cleanse vom 14.-21.02.2019 - Sensatrac Granu Foam-VAC ab 21.02.2019 - Physiotherapie/ Lymphdrainage Anamnese: Elektiver Eintritt zur PTA. Der Patient leidet an chronischen Ulzera an der rechten Ferse und am medialen Vorfuss rechts. Das Ulkus am Vorderfuss bestünde seit 2 Jahren, dasjenige an der Ferse seit etwa 2 Monaten. Seit der Aorto-bifemoralen Bypassoperation 2016 ist der Patient auf Lymphdrainage angewiesen. Eine VAC-Behandlung des Ulkus an der Ferse wurde gestoppt, da sich unter dem Schaumstoff immer wieder Nekrosen gebildet haben. Die feuchten Verbände werden teils durch die Spitex, teils in unserem Wundambulatorium gewechselt. Bei anhaltendem nekrotischem und entzündetem Gewebe an der Ferse wird nun nach ausbehandelter adäquater Lokalbehandlung und Schuhversorgung eine PTA geplant. Medikamente bei Eintritt: ASS (Aspirin Cardio) 100 mg Tbl. 1 0 0 0 Bilol 5 mg 1 0 0 0 Atorva 40 mg 1 0 0 0 Torasemid 5 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 77-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 82 kg, Größe 172 cm, BMI 27,7 kg/m². BD 145/80 mmHg, HF 89/min, AF 14/min, SpO2 unter RL 99%, Temp. 37,6°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zur Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse ödembedingt nicht palpabel, Füsse warm, ausgedehnte Lymphödeme, rechts>links. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenz, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte zur PTA, Madenbehandlung und weiteren Diagnostik. Der Patient erhielt eine Ilomedin-Therapie, welche gut vertragen wurde. Am 06.02.2019 erfolgte eine Angiographie und PTA bei massiv verkalkter Stenose der A. femoralis superficialis dextra. Das Ulcus am Hallux wurde mit Med-Honig behandelt. Am Ulcus im Fersenbereich erfolgte zunächst die Madenbehandlung, im Anschluss die Anlage eines Spül-VACs mit Wechsel auf einen Sensatrac Granu Foam-VAC vor Austritt. Die angefertigten Röntgenbilder zeigten osteodestruktive Veränderungen entsprechend einer Osteomyelitis. Bei Nachweis von Proteus mirabilis im Wundabstrich haben wir mit einer antimikrobiellen Therapie mit Clindamycin begonnen. Wir konnten Fr. Y nach Anlage eines Total Contact Cast mit dem VAC-System nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: CO2 Angiographie rechte untere Extremität, PTA und Stenting A. femoralis superficialis sowie PTA der A. tibialis anterior und des Truncus tibiofibularis vom 06.02.2019: PTA und Stenting einer kurzstreckigen massiv verkalkten Stenose in der A. femoralis superficialis dextra auf Höhe des Adduktorenkanals. PTA der Abgangsverschlüsse der A. tibialis anterior und des Truncus tibiofibularis rechts, wobei schlussendlich nur die dominante A. tibialis anterior offen bleibt. Röntgen Calcaneus rechts vom 18.02.2019: Verglichen mit der Angio-CT vom 01.09.2016 neuer ossärer Defekt im basalen, anterioren Teil des Calcaneus mit unregelmäßiger Begrenzung und osteodestruktiven Veränderungen, bei bekanntem Ulcus vereinbar mit Osteomyelitis. Ausgeprägte Weichteilschwellung. Labor vom 05.02.2019: Quick 82%, INR 1.12, Natrium 142 mmol/l, Kalium (hämolytisch) 5.2 mmol/l, Kreatinin 107 umol/l, GFR 57 ml/min/1.73 m². Labor vom 11.02.2019: Hämoglobin 112 g/l, Thrombozyten 376 G/l, Leukozyten 10.49 G/l, CRP 92.5 mg/l, Natrium 145 mmol/l, Kalium 4.8 mmol/l, Kreatinin 112 umol/l, GFR 54 ml/min/1.73 m². Tiefer Wundabstrich vom 15.02.2019: Nachweis von reichlich Proteus mirabilis und wenig Fusobacterium nucleatum (sensibel auf Ampicillin o. Amoxicillin, Amoxicillin/Clavulansäure, Piperacillin/Tazobactam, Cefuroxim, Cefpodoxim, Ceftazidim, Ceftriaxon, Cefepim, Meropenem, Amikacin, Gentamicin, Tobramycin, Ciprofloxacin, Trimethoprim/Sulfamethoxazol; Intermediäre Reaktion auf Imipenem). Röntgen Calcaneus rechts vom 18.02.2019: Verglichen mit der Angio-CT vom 01.09.2016 neuer ossärer Defekt im basalen, anterioren Teil des Calcaneus mit unregelmäßiger Begrenzung und osteodestruktiven Veränderungen, bei bekanntem Ulcus vereinbar mit Osteomyelitis. Ausgeprägte Weichteilschwellung. Medikamente bei Austritt: ASS (Aspirin Cardio) 100 mg Tbl. 1 0 0 0 Bilol 5 mg 1 0 0 0 Atorva 40 mg 1 0 0 0 Torasemid 5 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 bis 20.03.2019 (insg. 6 Wochen) Minalgin Tropfen 40 40 40 40 bei Schmerzen Clindamycin 300 mg Tbl 1 1 1 0 bis 28.03.2019 (insg. 6 Wochen) Procedere: Analgetische Therapie nach Maßgabe der Beschwerden. Tragen des Total-Contact-Casts bis auf Weiteres. Eine Vollbelastung ist hiermit möglich. Nächster VAC-Wechsel und Weiterführen der Lymphdrainage in unserem Wundambulatorium am Montag, den 25.02.2019 um 14:00 Uhr sowie am Donnerstag, den 28.02.2019 um 14:00 Uhr. Angiologische Verlaufskontrolle (ABI, Oszillographie, arterielles Duplex) am 27.03.2019 um 08:30 Uhr. Weiterführen der Sekundärprophylaxe mit Aspirin cardio 100 mg lebenslang. Einnahme von Plavix 75 mg für insgesamt 6 Wochen (bis inkl. 20.03.2019). Antibiotische Therapie ebenfalls insgesamt 6 Wochen (bis inkl. 28.03.2019). Diagnosen: 1. Beginnende akute Cholezystitis bei symptomatischer Cholezystolithiasis 2. St. n. lap. Netzplastik (IPOM, Ventralight 11 cm Durchmesser) 2015 (fecit Dr. X) bei symptomatischer Umbilikalhernie 3. St. n. zementierter Knie-TP rechts mit rotierender Plattform 02.04.2010 (fecit Dr. X) bei Varusgonarthrose links Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie, Einlage Jackson-Drainage am 26.01.19 (fecit Dr. X) Atemtherapie Antimikrobielle Therapie mit Co-Amoxi 2,2 g i.v. vom 26.01.19 – 29.01.19 Histologie: B 2019.6294: Gallenblase: Akut-eitrig-phlegmonöse und fokal abszedierende Cholezystitis (bei Lithiasis gem. Angaben). Keine Malignität. Anamnese: Der Patient klagt über kolikartige Schmerzen im Bereich des rechten Oberbauchs seit dem Nachmittag des 25.01.19. Er habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Es sind keine Allergien bekannt, er nehme keine Medikamente ein und habe keine relevanten Vorerkrankungen. Der Urin sei nicht bräunlich oder andersartig verfärbt. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 69-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen: Bauchdecke gebläht, Darmgeräusche regelrecht. Diskret positives Murphy-Zeichen. Keine weiteren Druckdolenz. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund von Oberbauchschmerzen rechts und laborchemisch progredienten Entzündungswerten. Sonographisch konnte auf der Notfallstation eine Cholezystolithiasis bestimmt werden, so dass eine laparoskopische Cholezystektomie am 26.01.19 erfolgte. Es zeigte sich ein unkomplizierter intra- und postoperativer Verlauf mit rascher Mobilisation und problemlosem Kostaufbau. Die intraoperativ entnommene Gallenblase wurde zur histologischen Abklärung geschickt. Eine Antibiotikatherapie wurde mit Co-Amoxi 2,2 g 3 x tgl. i.v. durchgeführt, welche der Patient gut vertragen hat. Die intraoperativ eingelegte Jackson-Drainage konnte bei regredienter Fördermenge am 29.01.19 gezogen werden. Auf Station zeigten sich die Wundverhältnisse stets reizlos und bei Austritt trocken. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 26.01.2019: Leukozyten 11 10E9/L, Quick 88%, INR 1, CRP 1.5 mg/L, GGT 15 U/L, ALP 50 U/L, Bilirubin gesamt 10 µmol/L. Laborwerte vom 27.01.2019: Hb 79 g/L, Hk 0,246 l/L, Leukozyten 7,35 10E9/L. Laborwerte vom 28.01.2019: Hb 72 g/L, Hk 0,224 l/L, Leukozyten 5,39 10E9/L. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg Minalgin 40 Trpf 1 0 0 max. 4 x am Tag Lodine 600 mg 1 0 1 Procedere: Wir bitten um klinische und laborchemische Verlaufskontrollen in den nächsten Tagen. Zudem bitten wir um eine Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag. Dem Patienten empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden.- erhöhten Autoantikörpertiteln - erniedrigter Lebersyntheseleistung - ALAT 19 U/L (vom 26.01.2019) 3. St. n. lap. Cholezystektomie am 26.01.2017 (Spital K) 4. Arterielle Hypertonie - aktuell ohne Medikamente 5. Allergien: Paracetamol, Penicillin, Mefenacid Therapie: - Geschlossene Reposition mit PFNA 240 mm mit 0 mm Kappe und Cerclage Trochanter minor Femur rechts am 26.01.2019 (fecit Dr. X) - postoperative Überwachung auf der Intensivstation bis zum 29.01.2019 - Eisensubstitution - Analgesie - Morphin via PCA-Pumpe vom 26.01.2019 bis zum 29.01.2019 - Physiotherapie und Atemtherapie Anamnese: Der Patient ist gestürzt. Da er nicht mehr selbstständig aufstehen konnte, wurde er mit dem Rettungsdienst auf die Notfallstation gebracht. Es bestehen Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 Forte 1 0 0 0 Prednisolon 5 mg 1 0 0 0 seit 03.02.2017 Azarek (Azathioprin) 3 0 0 0 seit 03.02.2017 Pregabalin 50 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund: 59-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. BD 162/80 mmHg, Puls 75, Sättigung 93% mit RL GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Thorax: Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch soweit im Liegen beurteilbar. Abdomen inspektorisch unauffällig, auskultatorisch regelrechte Darmgeräusche. Palpatorisch weich, keine Resistenzen. Keine Druckdolenzen. Lokalstatus Hüfte rechts: Haut unauffällig, Druckdolenz über dem Trochanter major. Aussenrotiertes und verkürztes Bein. Becken stabil, kein latero-lateraler Druckschmerz, kein Symphysendruckschmerz. Starke schmerzbedingte Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk, pDMS intakt. Keine peripheren Ödeme. CT Oberschenkel nativ rechts vom 26.01.2019: In Zusammenschau mit der konventionellen Voruntersuchung vom gleichen Tag (09:23 Uhr): Multifragmentäre impaktierte pertrochantäre Femurfraktur mit Beteiligung des Trochanters major und minor. Dislokation des Trochanters minor nach medial. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenk bds und der Symphysis pubica. Hämatom auf Höhe der Fraktur im M. iliopsoas, im M. quadratus femoris rechts und im M. vastus medialis und intermedius. Atherosklerose. Röntgen Becken a.p. vom 26.01.2019, Röntgen Hüfte a.p. rechts vom 26.01.2019: Röntgen Thorax /Rippen vom 26.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Becken/Hüfte rechts: Mehrfragmentäre, impaktierte pertrochantäre Femurfraktur mit Dislokation des Trochanter minor nach medial. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenk bds und der Symphysis pubica. Thorax: Herzgrösse nicht pathologisch. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfraktur. Verlauf: Notfallmässige Hospitalisation und o.g. Operation am 26.01.2019 bei pertrochantärer Femurfraktur rechts. Laborchemisch zeigte sich postoperativ eine Blutungsanämie mit einem Hb von 72 g/l. Im Angio-CT zeigte sich kein Anhalt für eine aktive Blutung. Es erfolgte daher die Eisensubstitution. Die anschliessenden Hb-Kontrollen zeigten stationäre Werte. Initial war eine Analgesie mittels PCA-Pumpe notwendig. Die Mobilisation gelang nur langsam mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stationär initial feucht, die intraoperativ eingelegte Redondrainage konnte am 28.01.2019 bei regredienter Fördermenge entfernt werden. Bei Austritt waren die Wundverhältnisse reizlos und trocken. Bei postoperativ noch reduziertem Allgemeinzustand erfolgte zudem die individuelle Ernährungstherapie mit Ergänzung durch Proteintrinknahrung. Aufgrund der noch nicht erreichten vorherigen Mobilität und Selbstständigkeit zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben, erfolgte am 01.02.2019 die Entlassung in die Rehabilitation. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 28.01.2019: Hb 72 g/L, Hk 0,234 l/L, TZ 98 10E 9/L, CRP 1,7 mg/L Laborwerte vom 30.01.2019: Hb 75 g/L, Hk 0,233 l/L, TZ 123 10E 9/L, CRP 64,1 mg/L Röntgen Hüfte a.p. rechts vom 29.01.2019, Röntgen Becken a.p. vom 29.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.01.2019 zwischenzeitlich St. n. PFNA rechts. Stufenbildung von 4 mm lateral sowie leichtgradige Medialisation des Trochanters minor. Neue abgrenzbare Aufhellungslinie unterhalb des Frakturendes, DD Projektionsbedingt, DD neue nicht dislozierte Fraktur. Neu Fremdmaterial am proximalen lateralen Femur auf Höhe der Frakturspalte. CT Beckenbeinangio nativ und mit KM beidseits vom 29.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 26.01.2019: Zwischenzeitlich St. n. PFNA. OSM intakt. Kleines Hämatom mit multiplen Lufteinschlüsse zwischen M. gluteus medius und minimus rechts ohne Hinweis auf eine aktive Blutung, kein KM-Pooling. Ausdehnung nach caudal im anterioren Muskelkompartiment des Oberschenkels sowie subkutan im lateralen Oberschenkel. Postoperative Veränderungen im operativen Zugangsweg. Neu kleine, nicht dislozierte Fraktur ventrolateral. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Calcimagon D3 Forte 1 0 0 0 Prednisolon 5 mg 1 0 0 0 Azarek (Azathioprin) 3 0 0 0 Pregabalin 50 mg 0 0 1 0 Oycodon/Naloxon (Targin) 5/2.5 mg Tbl. 1 0 1 0 Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Ressource Drink Schoggi 1 0 1 0 Procedere: Wir bitten freundlich um eine klinische und laborchemische Kontrolle im Verlauf von ein bis zwei Wochen und um eine Fadenmaterialentfernung am 14. postoperativen Tag bei gesicherter Wundheilung. Eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle ist in der Sprechstunde von Dr. X für den 28.02.2019 um 14 Uhr terminiert (14 Uhr Röntgen, Sprechstunde 14.30 Uhr). Wir empfehlen zudem die Osteoporoseabklärung im Verlauf. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Nahrungsmittelbezoar an der Fusspunktanastomose bei St.n. Roux-Y Magenbypass am 17.01.2019 (fecit Prof. Z) - Adipositas WHO Grad II (BMI 38.56 kg/m²) mit - familiärer Belastung mit Übergewicht und Diabetes mellitus Typ II 2. Hypothyreose (ED 2013) - aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution 3. Depressive Störung (ED 2000) mit/bei: - kombinierter Persönlichkeitsstörung 4. Urtikaria nach Infiltration am Fussgelenk und nach Penicillin Therapie: Diagnostische Laparoskopie und Neuanlage der Fusspunktanastomose am 27.01.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: St.n. Anlage eines proximalen Magenbypasses vor 10 Tagen. Am Abend des 26.01.2019 Beginn von starken Oberbauchschmerzen, Regurgitation und Kurzatmigkeit. Der Patient meldet sich um 01:30 per Telefon beim Operateur. Sofortige Hospitalisation und Indikationsstellung zur diagnostischen Laparoskopie bei Verdacht auf Anastomosenleckage. Anamnethisch hatte der Patient am Vortag eine grosse Portion Porridge gegessen. Medikamente bei Eintritt: Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 b. B bis 75 mg Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Ritalin 10 mg - - - - b. B. bis 5/Tag Fluoxetin 20 mg 2 0 0 0 Sucralan 1 1 1 1 Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Clexane 40 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund: 34-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert.Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen: Bauchdecke weich, Druckdolenz im Oberbauch, Darmgeräusche vorhanden. Verlauf: Indikation zur notfallmäßigen Re-Laparoskopie. Intraoperativ konnte eine Anastomosenleckage an der Pouchojejunostomie ausgeschlossen werden. Stattdessen fand sich ein Bezoar an der Fusspunktanastomose mit konsekutivem Entscheid zur Erweiterung der Fusspunktanastomose, um das Abfließen des Bezoars zu ermöglichen. Postoperative Überwachung auf der IPS nach Neuanlage der Fusspunktanastomose. Am 1. postoperativen Tag konnte die Patientin bei unauffälligem Verlauf auf die Normalstation verlegt werden. Es erfolgte der problemlose Kostaufbau. Unter adäquater Analgesie war die Patientin zunehmend beschwerdefrei. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos, bei Austritt trocken. Am 30.01.2019 konnte Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen werden. Medikamente bei Austritt: Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Ritalin 10 mg - - - - Fluoxetin 20 mg 2 0 0 0 Sucralan 1 1 1 1 Minalgin 40 gtt - - - - Pantozol 40 mg 1 0 1 0 Clexane 40 mg 1 0 1 0 Prozedere: Thromboembolieprophylaxe noch für eine Woche, PPI noch für 4 Wochen postoperativ. Regelmäßige Wundkontrollen gerne durch Sie. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Nachkontrolle bei Prof. Z, in ca. 2 Wochen. Die Patientin macht selbständig einen Termin ab. AUF: 100% vom 26.01.2019 bis 03.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Klinik K Diagnosen: Phlegmonöse Appendicitis acuta Therapie: Laparoskopische Appendektomie am 27.01.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.6293 Appendix vermiformis: Akute ulzero-phlegmonöse und gangränöse Appendizitis mit Periappendizitis und fibrinös-eitriger Serositis. Kein Malignität. Anamnese: Die Patientin berichtet, dass sie seit Freitag, den 25.01.19, Oberbauchschmerzen habe. Die Schmerzen sind dann in den rechten Unterbauch gewandert. Keine Übelkeit oder Erbrechen. Appetit weniger als normal. Stuhlgang unauffällig, Dysurie wurde verneint. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 48-jährige Patientin in gutem AZ und EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. BD 132/90 mmHg, Puls 100/min. Temp. 36.0°C. Abdomen: Normale Darmgeräusche, Klopfschmerz im rechten Unterbauch, Druckdolenz im Unterbauch, betont auf die rechte Seite. Loslassschmerz beidseits, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Labor (extern): CRP 90 mg/l, Lc 14 G/l Verlauf: Es erfolgte die laparoskopische Appendektomie am 27.01.2019. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert mit regelrecht vertragenem Kostaufbau. Die Wundverhältnisse waren stets reizlos und trocken. Wir konnten die Patientin am 29.01.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz solange Lodine Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Prozedere: Analgesie bei Bedarf. Regelmäßige Wundkontrollen. Fadenentfernung in 10 Tagen in der hausärztlichen Praxis. AUF: 100% 27.01. - 03.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Diagnosen: 1. Femurfraktur links AO 32-D/5.1 2. Stumpfes Abdominaltrauma Therapie: - Geschlossene Reposition und perkutane intramedulläre Osteosynthese mit 2 x 2.0 ESIN Femur links am 27.01.2019 (fecit Dr. X) - Intensivmedizinische Überwachung vom 27.01.19 - 28.01.19 - Analgesie Anamnese: Zusammenstoß beim Schlittenfahren. Bei deutlicher Dislokation und Verkürzung stellte ich die Indikation zur oben genannten Operation. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 2-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Becken stabil, kein latero-lateraler Druckschmerz, kein Symphysendruckschmerz. Deutliche Fehlstellung mit Schwellung und Hämatom über proximalem Oberschenkel links. Bewegungsumfang im Hüftgelenk sowie im Kniegelenk links eingeschränkt. Puls ADP und ATP tastbar. Zehenmotorik intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund der o.g. Diagnose. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Postoperativ erfolgte eine intensivmedizinische Überwachung, die sich ebenfalls komplikationslos gestaltete. Wir konnten Hr. Y in Begleitung seiner Mutter am 28.01.19 auf die normale Bettenstation verlegen. Unter der verordneten analgetischen Therapie war der junge Patient beschwerdefrei. Abdominelle Beschwerden wurden keine geäußert. Das Abdomen zeigte sich weich und indolent. Sonographisch bei Austritt kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Die Hb-Kontrolle zeigte sich regelrecht. Bereits am 29.01.19 können wir den jungen Patienten nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Oberschenkel a.p. und seitl. links vom 27.01.2019: Schaftfraktur des proximalen Femurs links mit Dislokation ad axim um 90°. Röntgen Oberschenkel a.p. und seitl. links vom 28.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.01.2019 zwischenzeitlich St. n. Prévot-Nagelung bei dislozierter Schaftfraktur des proximalen Femurs links. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit nur geringer Stufenbildung (2 mm). Labor am 28.01.2019 (kapillär): Hämoglobin 109 g/L, Thrombozyten 313 G/L, Leukozyten 10.54 G/L. Medikamente bei Austritt: Algifor 199 mg. 1 1 1 0 bei Schmerzen Novaminsulfon (Minalgin) Trpf. - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 6 Trpf.) Dafalgan 250 mg 1 1 1 1 bei Schmerzen Prozedere: Wir bitten um eine klinische Kontrolle in den nächsten Tagen. Eine Fadenmaterialentfernung ist aufgrund der Verwendung von resorbierbaren Fäden nicht notwendig. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Entlastung soweit möglich. Zusätzliche Schienung ist nicht nötig. Entfernung des Implantates in 6 - 8 Wochen postoperativ. Eine klinische Verlaufskontrolle mit Röntgen findet am 21.02.2019 um 15 Uhr (14.30 Röntgen, Sprechstunde 15 Uhr) terminiert. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. Y, Leitende Ärztin Klinik K Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780930 Diagnosen: V. a. Coxitis fugax rechts Therapie: Analgesie Kostaufbau Anamnese: Notfallmässige Vorstellung bei seit dem 27.01.2019 beginnenden, diffusen abdominellen Schmerzen, welche im Verlauf in den rechten Unterbauch und die Leiste gewandert seien. Stuhlgang anamnestisch unauffällig. Der Patient klagt über Dysurie. Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Schüttelfrost werden verneint. Die Eltern berichten, dass der Patient kürzlich erkältet gewesen sei. Aktuell äussert er keine weiteren Beschwerden. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 9-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. Grösse 139 cm, Gewicht 31.0 kg, BMI 22,3 kg/m². Hf 83/min. Temperatur 36,5 °C, SpO2 100% bei RL. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Abdomen: Normale Darmgeräusche, Druckdolenz im rechten und linken Unterbauch. Kein Klopfschmerz, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. McBurney fraglich positiv, Rovsing-Zeichen negativ, Psoas-Zeichen fraglich positiv. Verlauf: Bei zunächst unklaren abdominellen Beschwerden erfolgte die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Die laborchemische und sonographische Kontrolle (fecit Dr. X) am Folgetag zeigte sich weiterhin unauffällig. Die Schmerzen zeigten sich vor allem bei Hüftflexion und Belastung des rechten Beins und waren auf Einnahme von Ibuprofen und Dafalgan rückläufig. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen. Nach orthopädischer Untersuchung durch Dr. X stellten wir oben genannte Diagnose und konnten den jungen Patienten am 28.01.2019 in Begleitung seiner Eltern in deutlich gebessertem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Urinstatus vom 27.01.2019: Unauffällig. Labor vom 27.01.2019: Hämoglobin 139 g/L, Thrombozyten 331 G/L, Leukozyten 8.37 G/L, CRP 0,3 mg/L. Labor vom 28.01.2019: Hämoglobin 149 g/L, Thrombozyten 275 G/L, Leukozyten 7.84 G/L, CRP <5.0 mg/L. Sonographie Abdomen: Leber homogen, Gallenblase gut gefüllt, steinfrei, kein Aufstau intra- oder extrahepatischer Gallenwege. Nieren bds. orthotop gelegen, von unauffälligem Binnenechomuster, ohne Aufstau. Milz homogen und normkalibrig. Harnblase mässig gefüllt. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit im Bereich der Excavatio rectovesicalis, keine freie Flüssigkeit im Morrison- oder Kollerpouch, regelrechte Darmperistaltik bei insgesamt deutlichem Meteorismus. Im rechten Unterbauch keine kokardenähnliche Struktur erkenntlich. Medikamente bei Austritt: Algifor Sirup gewichtsadaptiert 3 x 12,5 ml. Procedere: Wir bitten um Einnahme von Algifor Sirup 3 x tgl. sowie Entlastung des rechten Beins mit Gehstöcken. Kost nach Massgabe der Beschwerden. Klinische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Freitag, den 01.02.2019 um 08:30 Uhr. Bei zwischenzeitlich auftretender Schmerzexazerbation ist eine Wieder-vorstellung auf unserer Notfallstation jederzeit möglich. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Klinik K Fallnummer: 780934 Diagnosen: Ureterkonkrement 7 mm messend, distal der Gefässkreuzung links. Bekannte, rezidivierende Nephroureterolithiasis bds. Therapie: - Ureterozystoskopie, Ureterorenoskopie links mit Steinextraktion und JJ-Einlage links - DK-Einlage am 28.01.2019 (fecit Dr. X) - Antimikrobielle Therapie mit Ciproxin 500 mg 2 x tgl. vom 28.01. - 30.01.2019 - Atemtherapie - Physiotherapie Anamnese: Der Patient klagt über Schmerzen im linken Nierenlager mit Ausstrahlung in die linke Leiste. Nierensteine sind bei ihm bekannt, St. n. ESWL und Steinextraktionen in der Vorgeschichte. Er habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Dysurie ohne Makrohämaturie. Er habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 46-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen unauffällig. Nierenloge: Rechtes Lager indolent; Links klopfdolent. Wirbelsäule nicht klopfdolent. Sonographie urogenital: Keine freie Flüssigkeit, Niere links Harnstau Grad II - III; rechts kein Harnstau. Verlauf: Stationäre Aufnahme zur Analgesie und operativem Vorgehen bei rezidivierenden Koliken und ausbleibendem Steinabgang. Peri- und postoperativ keine Komplikationen. Der intraoperativ eingelegte DK inklusive JJ-Katheter konnte am Tag der Entlassunggezogen werden. Entlassung nach Hause in gutem Allgemeinzustand, mit Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Verlaufskontrolle in der urologischen Sprechstunde gemäss Aufgebot. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Klinik K Fallnummer: 780950 Diagnosen: Claviculafraktur rechts AO 15.2c Therapie: Offene Reposition und Osteosynthese mit LCP superiore-anteriore Claviculaplatte Synthes 6-Loch am 29.01.2019 (fecit Dr. X), Physiotherapie, Analgesie Anamnese: Notfallmässige Vorstellung am 27.01.2019 nach Unfall im Alpamare. Die Patientin sei während des Rutschens vom Gummiring auf die rechte Schulter geprallt und spüre seither einen stechenden Schmerz im Bereich des rechten Schultergürtels. Kein Kopfanprall und keine weiteren Beschwerden. Es erfolgte die Anlage eines Orthogilets zur Ruhigstellung. Auf der Notfallstation wurde eine operative und konservative Versorgung mit entsprechenden Vor- und Nachteilen sowie Risiken ausführlich besprochen. Die Patientin entschied sich für eine operative Versorgung und tritt nun elektiv dafür bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 32-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Grösse 152 cm, Gewicht 54 kg, BMI 23,4 kg/m², BD 114/61 mmHg, Hf 60/min, Temp. 36,3 °C (Ohr), SpO2 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalbefund Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz im Bereich der medialen Clavicula. Stufenbildung der Clavicula spürbar. Bewegungsausmasse schmerzbedingt stark eingeschränkt. Sensibilität und Durchblutung intakt. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 29.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Die Wundverhältnisse zeigten sich trocken und reizlos und die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Stellung des eingebrachten Osteosynthesematerials. Wir konnten Fr. Y am 31.01.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Clavicula ap und tangential rechts vom 30.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 27.01.2019 erste postoperative Untersuchung nach plattenosteosynthetisch versorgter Claviculafraktur im mittleren Drittel. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OSM intakt. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Entfernung der Fadenenden 14 Tage postoperativ. Eine weitere Fadenentfernung ist bei Verwendung von resorbierbarem Nahtmaterial nicht notwendig. Tragen der Mitella-Schlinge zur Nacht. Weiterführen der physiotherapeutischen Übungen mit einem passiv-assistierten Bewegungsausmass bis 90°/90°/0° in Abduktion/Elevation/Aussenrotation für insgesamt 4 Wochen. Ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Keine Belastung des rechten Arms für insgesamt 10 bis 12 Wochen. Wir empfehlen klinische und radiologische Verlaufskontrollen in 4, 8 und 12 Wochen. Erste Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Donnerstag, den 28.02.2019 (13:00 Uhr Röntgen, 13:30 Uhr Sprechstunde). AUF: 100 % vom 29.01.2019 bis 05.02.2019. Diagnosen: Komplexe pilonartige Fraktur postero-mediale Tibia links AO 43 C2.1q Laterale Malleolarfraktur Typ B links AO 44 B1.1 Geschlossene Weichteilschaden Grad 2 Therapie: - Offene Reposition über posteromedialen Zugang und aufwendige Rekonstruktion der Gelenkfläche Tibia und Osteosynthese mit 3.5 LCP Drittelrohrplatte Buttress Technik posteriore Tibia links - Offene Reposition über posteromedialen Zugang und Osteosynthese posteromedial mit 2.0 T-Platte Buttress Technik Tibia links am 28.01.2019 (fecit Dr. X) - ORIF Malleolus lateralis mit ap-Zugschraube und 6-Loch winkelstabiler Drittelrohrplatte am 04.02.2019 (fecit Dr. X) - Analgesie inkl. Schmerzkatheter (PCA-Pumpe) - Intensive Weichteilkonditionierung linker Unterschenkel (AV-Impulssystem, Hochlagerung, abschwellende Massnahmen) - CRPS-Prophylaxe - Physiotherapie Anamnese: Der Patient stellt sich in Begleitung der Ehefrau notfallmässig nach einem Sturz auf Glatteis vor. Er sei kurz vorher ausgerutscht und mit dem linken Fuss umgeknickt. Sofort sei es zu stärksten Schmerzen und zu einer Schwellung im Bereich des Sprunggelenks gekommen. Eine Belastung des linken Fusses war schmerzbedingt nicht mehr möglich. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation Eintrittsbefund: 29-jähriger Patient. Schmerzbedingt leicht reduzierter AZ und normaler EZ. Grösse 186 cm, Gewicht 79 kg, BMI 22,8 kg/m². BD 111/57 mmHg, Hf 54/min, Temp 36,8°C. Lokalstatus OSG links: Haut intakt. Starke Schwellung und Druckdolenz allseits. Belastung nicht möglich. Mittelfussknochen und Zehen frei. Hohe Fibula frei. Aktive und passive Bewegungen im Sprunggelenk schmerzbedingt nicht möglich. Periphere Motorik intakt. Sensibilität seitengleich. Fusspulse palpabel. Verlauf: Konventionell-radiologisch zeigte sich eine komplexe pilonartige Fraktur, weshalb die Indikation zur operativen Versorgung gestellt wurde. Die Plattenosteosynthese der Tibia konnte noch am Unfalltag erfolgreich durchgeführt werden. Bei zum OP-Zeitpunkt deutlich fortgeschrittenen Schwellungsverhältnissen bei Weichteilschaden II° des Unterschenkels wurde entschieden, die operative Versorgung der Fibula zweizeitig durchzuführen. Die Redon-Drainage wurde am 2. postoperativen Tag nach rückläufiger blutiger Fördermenge gezogen. Nach notwendiger, intensiver Weichteilkonditionierung konnte die Plattenosteosynthese der Fibula am 04.02.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich aufgrund zeitweise erschwerter Schmerzeinstellung leicht protrahiert. Der Schmerzkatheter konnte am 3. postoperativen Tag gestoppt und gezogen werden. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient im Verlauf schmerzkompensiert. Herr Y war unter physiotherapeutischer Anleitung bis zum Austritt im VACOped an Gehstöcken mit den erlaubten 5 kg Teilbelastung des linken Beins gut mobil. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder zeigten eine regelrechte Lage des eingebrachten Osteosynthesematerials. Die pDMS war zu jeder Zeit intakt. Die Wundverhältnisse zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Im Bereich des Vorfusses zeigte sich noch eine deutliche Schwellung und leichte Rötung, jedoch keine Überwärmung oder insgesamt Zeichen einer Infektion. Wir konnten Herrn Y am 08.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 28.01.2019: Hämoglobin 157 g/l, Thrombozyten 252 g/l, Leukozyten 6.47 g/l, Quick 86 %, Natrium 142 mmol/l, Kalium 3.6 mmol/l, Kreatinin 93 umol/l. Röntgen OSG a.p. uns seitl. links vom 28.01.2019: Trimalleoläre Luxationsfraktur im OSG links mit mehreren freien ossären Fragmenten. CT Sprunggelenk nativ links vom 28.01.2019: Trimalleolarfraktur mit Beteiligung der Syndesmose: Dislozierte Schrägfraktur der Fibula nach posterior; mehrfragmentäre Fraktur des Volkmann-Dreiecks mit Dislokation der Fragmente nach posterior; mehrere kleine glatt begrenzte ossäre Fragmente distal des Malleolus medialis vereinbar mit Fraktur. Os trigonum. Kompaktainsel (12 mm) im Os. calcaneus. Plantarer Fersensporn. Röntgen OSG a.p. uns seitl. links vom 30.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.2019 erste postoperative Stellungskontrolle bei Status nach trimalleolärer OSG-Fraktur. Regelrechte Fragmentadaptation der distalen Tibia. Minimal dislozierte distale Fibulafraktur mit Versatz um Kortikalisbreite nach lateral. Röntgen OSG a.p. uns seitl. links vom 05.02.2019: Verglichen mit der konventionellen Untersuchung vom 13.01.2019 zwischenzeitlich Status nach osteosynthetisch versorgter Fibulafraktur. Vorbestehendes osteosynthetisches Material bei Status nach distaler Tibiafraktur. OSM in situ und intakt. Keine sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulation im OSG. Medikamente bei Austritt: Xarelto 10 mg Tbl 1 0 0 0 bis zur Vollbelastung Redoxon 500 mg Tbl (Vitamin C) 1 0 0 0 4 Wochen postoperativ Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Lodine 600 mg Tbl 1 0 1 0 Minalgin 500 mg Tbl - - - - Oycodon/Naloxon 20/10 mg Tbl. - - - - Procedere: Weiterhin konsequentes Hochlagern des linken Beines und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 12-14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Teilbelastung mit max. 5 kg für 6 Wochen im VACOped und an Gehstöcken, dann schrittweise Aufbelastung. Thromboseprophylaxe mit Xarelto 10 mg bis zur Vollbelastung. CRPS-Prophylaxe mit Vitamin C (Redoxon) und NSAR (Lodine) 4 Wochen postoperativ. Weiterführen der Physiotherapie ambulant, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Wundkontrolle in unserem Wundambulatorium am Dienstag, den 12.02.2019 um 09:45 Uhr. Klinische und radiologische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 27.02.2019 (08:30 Uhr Röntgen, 09:00 Uhr Sprechstunde).Bei dieser komplexen Zerstörung der Gelenkfläche ist leider mit einer langfristigen Einschränkung der Funktion und Leistungsfähigkeit zu rechnen. Wie hoch diese Einschränkung ist, bleibt abzuwarten. AUF: 100% vom 28.01.2019 bis 12.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Kc/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 780987 Diagnosen: 1. Hodgkin Lymphom vom Typ noduläre Sklerose - Multifokale, infiltrativ wachsende retrosternale Raumforderung (7,8 x 2,9 x 10 cm im vorderen Mediastinum) 2. V. a. allergische Reaktion nach PET-CT am 17.01.2019 - anamnestisch periorbitale Schwellung, Exanthem von Abdomen und Oberschenkel 3. Myofasziales Schmerzsyndrom der Schulter- und Nackenmuskulatur 4. Muskuläre Dysbalance im Hüftbereich 5. St. n. prolongierten Rücken- und Beinschmerzen und passageren Kribbelparästhesien der Hände und Füße 2016-2018 - MRI Schädel 03/2018: Zahlreiche punktformige FLAIR-Hyperintensitäten supratentoriell, betont frontal mit subkortikaler Lokalisation ohne KM-Aufnahme - MRI HWS/BWS 03/2018: Kein Hinweis auf entzündliche Läsionen im RM - Lumbalpunktion 04/2018: Bland, kein Hinweis auf entzündliche Erkrankung 6. St. n. Resektion von 2 Naevi (Unterarm rechts, Oberbauch) 7. St. n. Tonsillektomie, ca. mit 16 Jahren Therapie: Thorakoskopie, Lymphknotenbiopsie am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie inkl. Schmerzkatheter Histologie: Exzisate (vorderes Mediastinum): Infiltrate eines klassischen Hodgkin Lymphoms, vom Typ noduläre Sklerose. Anamnese: Zuweisung des Patienten aus der onkologischen Sprechstunde. Der Patient berichtet, seit 07/2018 immer wieder stechende Schmerzen im Bereich des Sternums zu haben. Radiologisch war eine Raumforderung bislang ungeklärter Dignität im Mediastinum aufgefallen. Diese Weichteilvermehrung zeigt sich PET-positiv. Zur weiteren Diagnostik soll gemäß Besprechung am interdisziplinären Tumorboard nun eine Thorakoskopie links mit Biopsie durchgeführt werden. Keine Voroperationen im Bereich des Thorax. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 28-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 62 kg, Größe 160 cm, BMI 24,21 kg/m². BD 121/61 mmHg, HF 82/min, SO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 29.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Eine radiologische Untersuchung zeigte eine regelrechte Lage der eingebrachten Thoraxdrainage und keinen Hinweis auf einen Restpneumothorax nach Zug der Drainage am Folgetag. Wir konnten den Patienten in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials 10 bis 12 Tage postoperativ. Besprechung des weiteren Procedere in der onkologischen Sprechstunde nach Erhalt der Histologie, der Patient erhielt hierfür bereits einen Termin für Montag, den 04.02.2019 um 14:30 Uhr. AUF: 100% vom 29.01.2019 bis 08.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Kc/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 781023 Diagnosen: 1. Defektarthropathie links 2. Arterielle Hypertonie 3. St. n. Cholezystektomie 2005 4. St. n. Hämatomausräumung prätibial links Therapie: Umkehrprothese (Humelock Schaft 10 Inlay +3 Glenosphere 36 zentrisch) links am 31.01.2019 (fecit Dr. X) Analgesie Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen in der linken Schulter, besonders bei Belastung. Seit einer Sehnenruptur ohne erinnerliches Trauma kann er die Schulter nicht mehr richtig bewegen wie früher. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Cansartan 16 mg 1 0 0 0 Vitamin D3 1000E 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 73-jährige Patientin. Guter AZ und präadipöser EZ. Gewicht 85 kg, Größe 168 cm, BMI 30,11 kg/m². BD 178/78 mmHg, HF 76/min, SO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern, rechts etwas abgeschwächter. Normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Schulter links: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Keine Druckdolenz. Bewegungsausmaß eingeschränkt, Elevation bis 80° möglich. Nackengriff und Schürzengriff bedingt unter Schmerzen möglich. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 31.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Redondrainage konnte am 1. postoperativen Tag bei geringer Fördermenge gezogen werden. Der Schmerzkatheter konnte am 2. postoperativen Tag gestoppt und entfernt werden. Unter der oral verordneten analgetischen Medikation war der Patient schmerzkompensiert. Die Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Lage der Prothese. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 03.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Schulter a.p. links vom 31.01.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Status nach inverser Schulter-TP links. Prothese intakt. Keine periprothetische Fraktur. Postoperativ Flüssigkeit und Luft in den Weichteilen. Wunddrainage. Medikamente bei Austritt: Cansartan 16 mg 1 0 0 0 Vitamin D3 1000E 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 bei Schmerzen Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 bei Schmerzen Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 solange Tilur, nüchtern Procedere: Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei Verwendung resorbierbarer Fäden nicht notwendig. Nachbehandlung Schema.Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 781031 Diagnosen: 1. Schulterrezidiv-Instabilität rechts 2. Spontane antero-inferiore Schulterluxation rechts 22.10.18 3. St. n Schulterarthroskopie 2013 4. Veraltete doppelte Kieferfraktur mit Pseudoarthrose - Zugang präaurikulär, Re-Osteotomie, DOES, IMF, Re-Osteotomie, Diskopexie links am 04.06.14 5. Dislokation des Kieferköpfchens bei Plattenlockerung - Hämatomausräumung, Revision, OSME, Reposition und Re-Osteosynthese am 06.06.14 6. Mittelgradige depressive Episoden Therapie: Arthroskopische Stabilisation nach Latarjet rechts (fecit Dr. X) Schmerztherapie mittels ISK-Anlage vom 31.01.19 - 01.02.19 Anamnese: Hr. Y berichtet über Schmerzen in der rechten Schulter, welche seit einem Arbeitsunfall im Jahr 2012 persistieren. Hr. Y kommt nicht mehr zum normalen Bewegungs-/Belastungsausmass und die Schmerzen bestehen auch in Ruhe. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Novalgin 500 mg b. B. Dafalgan 1 g b. B. Eintrittsbefund: 43-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Grösse 180 cm, BMI 21.60 kg/m². BD 126/83 mmHg, HF 106/min., SpO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Lokalstatus: Schulter rechts: Haut intakt, normopigmentiert. Keine Schwellung, keine Rötung. Druckdolenz am ventralen Gelenkspalt. OP-Narben der Arthroskopie. Bewegungsausmasse eingeschränkt, rechts Elevation bis 100°. Nacken- und Schürzengriff möglich. Jobe-Test positiv rechts. Sensibilität an der rechten Extremität verändert, der Patient sagt es fühlt sich anders an. Die rechte Hand wirkt etwas geschwollener. Durchblutung intakt. Muskelkraft soweit beurteilbar regelrecht. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte aufgrund oben genannter Operation. Der intra- und post-operative Verlauf gestaltete sich ohne Komplikationen. Der Patient war mittels ISK vom 31.01.19 - 01.02.19 schmerzkompensiert. Die Wunde präsentierte sich zu jederzeit trocken und reizlos, so dass wir den Patienten am 02.02.19 in die hausärztliche Weiterbetreuung entlassen können. Medikamente bei Austritt: Eigene Medikation unverändert. Zusätzliche Medikation vom Spital: Tilur ret. 90 mg 1-0-1-0 Esomep 40 mg 1-0-0-0 Dafalgan 500 mg bis zu 4x tgl. Ggf. Änderungen durch den Operateur. Procedere: Erste klinische Kontrolle eine Woche postoperativ beim Hausarzt. Klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung beim Operateur. AUF: Gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Fallnummer: 781033 Diagnosen: 1. Dislozierte Tibiaschaftspiralfraktur links im mittleren Drittel AO42.A1 mit geschlossenem Weichteilschaden II° 2. St. n. geschlossener Reposition mit Brechen der Gegenkortikalis und anschliessender Prévot-Nagel-Osteosynthese bei Radiusschaftfraktur links 08/2015 St. n. OSME 11/2015 3. St. n. Tonsillektomie Therapie: - Geschlossene Reposition und Stabilisierung mittels Fixateur externe Anlage (Stryker Monotube Fixateur externe "blau", 4 x 4.0 mm PIN) am 29.01.2019 (fecit Dr. X) - Physiotherapie - Analgesie - Kompartmentüberwachung Anamnese: Skisturz am Mittag des 28.01.19. Bei immobilisierenden Schmerzen im Bereich des Unterschenkels links Vorstellung auf dem Notfall. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 12-jähriger Patient in gutem AZ und normalem EZ. Gewicht 50 kg, Grösse 145 cm. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Linker Unterschenkel: Deutliche Schwellung im Vergleich zu Gegenseite. Lokaler Druckschmerz. Leichtes Hämatom frontal im mittleren Drittel des Unterschenkels. Passive Beweglichkeit im Knie- und Sprunggelenk schmerzbedingt nicht prüfbar. ADP tastbar, periphere Sensibilität intakt. Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. links vom 28.01.2019: Mehrfragmentäre, leicht dislozierte Tibiaschaftspiralfraktur im mittleren Drittel. Keine weiteren Frakturen. Regelrechte Stellung im Kniegelenk und im OSG. Verlauf: Primäre Kompartmentüberwachung. Bei unauffälliger Überwachung und relevanter Dislokation Entscheid zur OP mit Durchführung derselben am 29.01.2019. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos. Am 30.01.19 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Unterschenkel a.p. und seitl. links vom 30.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.19 zwischenzeitlich St. n. Anlage eines Fixateur externe. Medikamente bei Austritt: Ibuprofene (Algifor Sirup) 400 mg 1 1 1 0 bei Schmerzen Paracetamol (Dafalgan) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-0) Procedere: Wir empfehlen dem Patienten eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Tägliche Pin-Pflege und Verbandswechsel, die Eltern wurden diesbezüglich instruiert. Wir planen eine klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 06.02.2019 (15 Uhr Röntgen, 15:30 Uhr Sprechstunde). Führung im undynamisierten Fixateur für 4 Wochen, danach gegebenenfalls Dynamisierung für weitere 2 Wochen nach entsprechender Röntgenkontrolle. Entlastung für 3 - 4 Wochen, danach stufenweise Aufbelastung je nach Heilungstendenz/Kallusreaktion. Fixateur Entfernung nach etwa 6-7 Wochen je nach Konsolidierung der Fraktur. AUF: 100% vom 28.01.2019 bis zum 06.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019 Klinik K Dr. X, ChefarztDr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781042 Diagnosen: 1. Proximaler Harnleiterstein 6 mm links 2. St. n. Appendektomie vor 18 Jahren Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) linker Ureter am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Flankenschmerzen links vor einer Woche. Die nachfolgende Diagnostik zeigt einen Stein in der linken Niere/Ureter. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 22-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 85 kg, Grösse 183 cm, BMI 25.38 kg/m². BD 155/90 mmHg, HF 77/min. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Hause. Ein Urinsieben wurde dem Patienten mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Nachkontrolle in der Urologischen Sprechstunde bei Dr. X in 14 Tagen. AUF: 100% vom 04.02.2019 - 05.02.2019 Freundliche Grüsse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Fachärztin Urologie FMH Herr Dr. X Bahnhofstrasse 27 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019 Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781043 Diagnosen: 1. Dislozierte Claviculaschaft-Schrägfraktur laterales Drittel links 2. Fraktur 5. und 6. Rippe links lateral 3. SHT Grad I mit Exkoriationen über Nase, rechts frontal und Wange rechts 4. Hypercholesterinämie 5. Arterielle Hypertonie 6. St. n. Schulter-Operation links (2007) Klinik K, Dr. X Therapie: ORIF mit 2 AP-Zugschrauben und 5-Loch laterale Claviculaplatte am 30.01.2019 (fecit Dr. X) GCS-Überwachung Physiotherapie/Atemtherapie Tetanusauffrischung am 28.01.2019 Analgesie Anamnese: Notfallmässige Vorstellung nach einem Sturz beim Skifahren in Flims-Laax. Die Patientin kann sich an den genauen Unfallhergang nicht mehr gänzlich erinnern. Sie vermutet, auf das Gesicht gefallen und für wenige Sekunden bewusstlos gewesen zu sein. Einen Helm habe sie getragen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Sehstörungen werden verneint. Kein Nasenbluten. Seit dem Sturz klagt sie über Schmerzen im Bereich des linken Schultergürtels sowie an der linken Thoraxseite vor allem bei Einatmung. Sonst keine weitere Schmerzangabe, insbesondere keine Nacken- und abdominellen Schmerzen. Die initiale Vorstellung erfolgte in Flims bei einem Hausarzt, der konventionell radiologisch die Clavicula- sowie Rippenfrakturen festgestellt und sie anschliessend zu uns überwiesen hat. Die letzte Tetanusimpfung sei vor länger als 10 Jahren durchgeführt worden. Medikamente bei Eintritt: Cotenolol 100/25 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 62-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Grösse 162 cm, Gewicht 60 kg, BMI 22,8 kg/m². BD 118/79 mmHg, HF 75/min, Eupnoe, SO2 unter RL 96%, Temp. 37.2°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Fingerperimetrie intakt ohne Doppelbilder. Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal. Schädel: Schürwunde über Nase, rechts frontal und Wange rechts. Kein Kalottenklopfschmerz. Keine Druckdolenz über Gesichtsknochen. Enoral reizlos. Kein Septumhämatom der Nase. HWS: Reizlos. Keine Prellmarken. Kein Klopfschmerz. Bewegung aktiv schmerzfrei möglich. Keine Radikulopathien der oberen Extremität. Periphere Durchblutung und Sensibilität intakt. Thorax: Reizlos. Keine Prellmarken. Thorax-Kompressionsschmerz. Druckdolenz über 5.-6. Rippe links lateral und dorsal. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen: Weich, kein Druckschmerz, keine Resistenz. Wirbelsäule: Keine Prellmarken/Exkoriationen, reizlos. Keine Druckdolenz der Proc. spinosi, BWS und LWS. Keine Radikulopathien der unteren Extremität. Verlauf: Bei oben genannten Frakturen und Sturz auf den Kopf erfolgte die stationäre Aufnahme zur GCS-Überwachung. Diese zeigte sich stets unauffällig mit einem GCS von 15. Auch neurologisch zeigten sich während des gesamten stationären Aufenthaltes keine Auffälligkeiten. In der FAST-Sonographie kein Hinweis auf freie intraabdominelle Flüssigkeit. Unter oral angepasster analgetischer Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Atemübungen wurden nach Anleitung durch die Physiotherapie regelmässig durchgeführt. Bezüglich der Claviculafraktur wurde eine konservative und operative Therapie mit entsprechenden Vor- und Nachteilen sowie Risiken ausführlich besprochen. Zunächst lehnte die Patientin eine operative Versorgung ab, entschied sich am Folgetag jedoch dafür. Die Plattenosteosynthese konnte am 30.01.2019 erfolgreich durchgeführt werden. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Die pDMS waren zu jeder Zeit intakt. Die Wunden im Gesicht zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Nach physiotherapeutischer Anleitung führte die Patientin selbständig regelmässige Atemübungen und Bewegungen des linken Arms bis zum maximalen Bewegungsausmass durch. Die Wundverhältnisse des OP-Gebiets zeigten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Die postoperative Röntgenkontrolle zeigte eine regelrechte Stellung des eingebrachten Osteosynthesematerials. Wir konnten Fr. X am 02.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Ein SHT-Infoblatt wurde der Patientin ausführlich geklärt und ausgehändigt. Untersuchungen / Befunde: FAST-Sonographie: Perikard lagerungsbedingt nicht darstellbar. Keine freie Flüssigkeit im Morison- und Koller-Pouch. Harnblase leer, Douglas-Raum kaum darstellbar. Labor vom 28.01.2019: Hämoglobin 134 g/l, Thrombozyten 303 g/l, Leukozyten 11.47 g/l, Quick 101%, CRP 2-9 mg/l, Glucose 5.7 mmol/l, Natrium 134 mmol/l, Kalium 4.0 mmol/l. Urinstatus vom 28.01.2019: unauffällig. CT Schädel und NNH nativ vom 28.01.2019: Diskrete bilaterale dystrophe Basalganglienverkalkung, ansonsten keine parenchymalen Hyperdensitäten. Keine umschriebenen Hypodensitäten. Kortikomedulläre Differenzierung erhalten. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Orthotope Mittellinien. Basale Zisternen frei. Keine Fraktur der Schädelkalotte noch der Schädelbasis. Mastoid regelrecht pneumatisiert und belüftet. Keine Frakturen des Mittelgesichts. Polypoide Schleimhautschwellung im Recessus alveolaris des rechten Sinus maxillaris. Desolater Zahnstatus mit mehreren Aufhellungszonen.maximum um den 16er, 44er und 46er. Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Keine Frakturen. Röntgen Clavicula ap und tangential links vom 31.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 28.01.2019 postoperativer Status nach plattenosteosynthetisch versorgter Claviculafraktur links. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OS M intakt. Medikamente bei Austritt: Cotenolol 100/25 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 40 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl 2 2 2 2 Dafalgan 1 g Tbl 1 1 1 1 Lodine 300 mg Tbl 1 1 1 0 Esomep 40 mg Tbl 1 0 0 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl - - - - Procedere: Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen. Die Entfernung des Nahtmaterials ist bei resorbierbarem Faden nicht notwendig. Die Steristrips können für 12 bis 14 Tage belassen werden. Analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden und Weiterführen der Atemübungen sowie Physiotherapie, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Tragen der Mitella-Schlinge bei Bedarf. Mobilisation des linken Arms ohne Belastung aber aktiv bis zur Horizontalen für 6 Wochen. Klinische und radiologische Nachkontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Dienstag, den 12.03.2019 (09:00 Uhr Röntgen, 09:30 Uhr Sprechstunde). Bei jeglicher Veränderung gemäss SHT-Infoblatt bitten wir um sofortige ärztliche Vorstellung. AUF: 100% vom 28.01.2019 bis 10.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Unterpolkonkrement links bei St. n. ureteroskopischer Steinlithotripsie 12/18 und 01/19 ebenfalls links - St. n. offener Blasensteinlithotomie 1982 2. Art. Hypertonie 3. Lebersteatose 4. St. n. Polypektomie Stimmbänder 2016 5. St. n. Varizen-OP 1995 6. St. n. Appendektomie 2006 7. Mediane Diskushernie L5/S1 Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) linke Niere am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen in der linken Flankenregion. Es sei bei ihm zum dritten Mal ein Nierenstein links diagnostiziert worden. Ausserdem habe er seit der letzten Operation einen Katheter, welcher ihm Schmerzen beim Wasserlassen bereite. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Dafalgan 1 g bei Bedarf Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 50-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 91 kg, Grösse 177 cm, BMI 29.04 kg/m². BD 158/79 mmHg, HF 79/min, SO2 unter RL 98%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehr- spannungen, keine Resistenzen, Schmerzen beim Wasserlassen wegen Katheter. Linkes Nierenlager leicht klopfdolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion unter Analgesie schmerzfrei. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Hause. Ein Urinsieb wurde dem Patienten mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Candesartan 8 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Verlaufskontrolle in der Urologischen Sprechstunde bei Dr. X. AUF: 100% 04.02.2019 - 05.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019/Klinik K Diagnosen: Distale Radiusfraktur AO 23 C2.1 links vom 29.01.2019 Therapie: Offene Reposition und palmare Plattenosteosynthese 2.4 2 Säulenplatte Synthes Radius links am 29.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Zuweisung via Hausarzt. Die Patientin stellt sich notfallmässig mit radiologisch gesicherter distaler Radiusfraktur links zur operativen Versorgung vor. Sie sei zwei Stunden vor ärztlicher Untersuchung beim Schnee wegräumen ausgerutscht und auf die linke Hand gestürzt. Seither habe sie eine Schwellung und Schmerzen im linken Handgelenk. Die initiale Vorstellung samt Röntgen und CT Handgelenk links erfolgte beim Hausarzt. Sie habe keine Vorerkrankungen. Keine bekannten Allergien. Keine Dauermedikation. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 43-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Lokalstatus: Handgelenk links: Schwellung, Fehlstellung sichtbar, Druckdolenz. Keine sensorischen Defizite. Pulse auf A. radialis, A. ulnaris regelrecht. Röntgen, CT Handgelenk vom 29.01.2019 (extern): Mehrfragmentäre, dislozierte, intraartikulär distale Radiusfraktur links. Verlauf: Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte zur operativen Versorgung einer dislozierten intraartikulären Radiusfraktur links. Der Eingriff wurde gleichentags durchgeführt. Der postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die radiologische Kontrolle zeigte regelrechte postoperative Stellungsverhältnisse. Wir konnten die Patientin in subjektivem Wohlbefinden und mit reizlosen Wundverhältnissen nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Handgelenk d.p. und seitl. links vom 30.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 29.01.19 aktuell Aufnahme im Gips. Plattenosteosynthetisch versorgte, mehrfragmentäre distale Radiusfraktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. OS M intakt. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Wir bitten um regelmässigen Wundkontrollen sowie die Fadenentfernung 14 Tage postoperativ. Bis dahin Tragen der Handgelenksklettschiene. Funktionelle Nachbehandlung ab sofort mit ergotherapeutisch geführter, unbelasteter Mobilisation. Die entsprechende Ergotherapie Verordnung wurde mitgegeben. Wir planen die klinische und radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X 4 Wochen postoperativ am 13.03.2019 (Röntgen um 9:30 Uhr, Sprechstunde um 10 Uhr). AUF: 100% vom 29.01.- 10.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Oberärztin Leitender Arzt Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Sk/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781158 Diagnosen: Läsion medial und lateraler Meniskus, medial betonte Gonarthrose mit Chondro-kalzinose und Sporn Patellaunterpol Knie links Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilmeniskektomie medial und lateral, Resektion hyperplastischer Synovialzotten und Resektion Patellaunterpol Knie links am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Seit längerer Zeit Schmerzen des linken Kniegelenkes ohne erinnerliches Trauma, in den letzten 4 Tagen exazerbierend und praktisch invalidisierend. Bei obigen Befunden im MRI Indikation zur Arthroskopie. Medikamente bei Eintritt: keine. Verlauf: Komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der Patient erhielt eine analgetische Abdeckung der Schmerzen nach dem Eingriff. Die Beschwerden verbesserten sich weiterhin im Verlauf und die Mobilisation gelang rasch mit Hilfe der Physiotherapie. Die Wundverhältnisse präsentierten sich stets reizlos und bei Austritt trocken. Bereits am 31.01.19 konnten wir Hr. Y in gutem Allgemeinzustand beschwerdearm nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Gemäss Operateur. Procedere: Erste Kontrolle eine Woche postoperativ beim Operateur. Bitte klinische und laborchemische Kontrolle beim Hausarzt im Verlauf von 1 – 2 Wochen. Klinische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde des Operateurs nach Vereinbarung. Bei Beschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung umgehende Wiedervorstellung bei uns. AUF: Gemäss Operateur. Karoline Sromek Dr. X Assistenzärztin Be leg arzt Hr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Sk/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781168 Diagnosen: Ausgeprägte Prostatahyperplasie mit ausgeprägtem Mittellappen mit irritativen und obstruktiven Miktionsbeschwerden Therapie: Transurethrale Prostatektomie (Video-TURP) bipolar am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Intraoperative Einlage eines Dreiweg-Spülkatheters Ch. 20 Histologie: B19.3733: TUR-P (14,8 g): Prostataresektate mit myoglandulärer Hyperplasie und chronischer sowie fokal akuter Entzündung. Keine Karzinominfiltrate, keine high-grade PIN. Anamnese: Der Patient berichtet, seit mehreren Monaten über vermehrten Harndrang, vor allem nachts. Beschwerden beim Wasserlassen werden verneint. Der Patient hat seit ca. 8 Wochen eigenanamnestisch einen viralen Infekt. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: keine. Eintrittsbefund 60-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 98 kg, Grösse 172 cm, BMI 33.12 kg/m². BD 151/80 mmHg, HF 72/min, SO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, periphere Durchblutung intakt, diskrete Unterschenkelödeme bds. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Verlauf: Es zeigte sich ein komplikationsloser intra- und postoperativer Verlauf. Der transurethrale Dauerkatheter konnte bei klarem Urin am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Anschliessend war eine problemlose Spontanmiktion möglich. Unter der verordneten Analgesie war der Patient suffizient schmerzfrei. Eine Thromboembolieprophylaxe erfolgte mit Clexane 40 mg pro Tag. Wir konnten den Patienten in gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Restharn-Sono vom 06.02.2019: 46 ml. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Wir bitten um eine Abnahme einer Urinkultur 2 Wochen postoperativ im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde. Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Flow/Restharnkontrolle beim Operateur in 6 Wochen. Der Patient erhält ein Aufgebot. AUF: 100% vom 04.02.2019 bis zum 13.02.2019. Karoline Sromek Dr. X Assistenzärztin Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/Pa/sm Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781222 Diagnosen: 1. Re-re-RM-Ruptur links (SSP/ISP) - erstes Mal 2015 2. St. n. SSP-Ruptur rechts - 2017 3. St. n. Quadrizepssehnenruptur 4. St. n. malignes Melanom Ellenbogen links - ED 07/2018 - Exzision 07/2018 Therapie: Schulterarthroskopie, arthroskopische Sehnenreinsertion und Verstärkung mit Pitch-Patch links am 07.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, dass im Rahmen der Untersuchung von Dr. X bei der SSP-Sehnen-Ruptur der rechten Seite die Bewegungseinschränkungen der linken Schulter aufgefallen seien. Schmerzen habe er kaum. Er habe schon mehrere Voroperationen der linken Schulter bei RM-Rupturen gehabt. Der Patient sei leicht erkältet, fühle sich aber fit. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: keine. Eintrittsbefund 61-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 83 kg, Grösse 188 cm, BMI 23.48 kg/m². BD 147/74 mmHg, HF 81/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent, kein vitientypisches Herzgeräusch auskultabel. Pulmo: Eupnoeisch, vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine Rasselgeräusche, kein Giemen, kein Brummen. Lokalbefund Schulter links: Schulterrelief asymmetrisch. Haut intakt. Reizlose Arthroskopienarben. Keine Entzündungszeichen. Kein Druckschmerz provozierbar. Abduktion/Adduktion uneingeschränkt mit 180°/0°/40°, Retroversion/Anteversion 60°/0°/100°, Anteversion schmerbedingt deutlich eingeschränkt, Aussenrotation/Innenrotation uneingeschränkt mit 40°/0°/95°. Leichte Schmerzen beim Nackengriff. Keine Schmerzen beim Schürzengriff. Painful arc zwischen 80 und 120°. Lift-off Test negativ. Angrenzendes Ellbogengelenk frei beweglich. Periphere Sensibilität seitengleich, periphere Motorik intakt. Pulse von A. brachialis und A. radialis kräftig palpabel. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Der Patient blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. In gutem Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Hause.Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 1 g 1 1 1 1 i.R. Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie bei Bedarf. 6 Wochen Abduktionskissen. Kinetec. Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur. Ein Aufgebot folgt. AUF: Gemäss Operateur Diagnosen: 1. Ossär metastasiertes Prostatakarzinom, kastrationsrefraktär, ED 2012, Gleason score 4 + 5 = 9 Beidseits Ureter-Ummauerung mit Harnstau bds. und schwere Niereninsuffizienz bei Kreatinin 500 mit bds. Hydronephrose 2. St. n. inkomplettem Cauda-equina-Syndrom mit neurogener Blasen-und Darmfunktionsstörung sowie Kontinenz-Störung mit Dekompression bei Massenprolaps 1994 3. Popliteal-Aneurysma seit 2015, seither unter oraler Antikoagulation 4. St. n. TVT rechts 05/2012 5. Arterielle Hypertonie Therapie: - Urethrozystoskopie, palliative TUR-Prostata am 04.02.2019 (fecit Dr. X) - Ostien-Freiresektion bds. und Tumorstent-Einlage Ch. 6 bds. - Spül-DK-Einlage - Liquemin 10.000 IE i.v. vom 04.02. - 07.02.2019 - 2 Erythrozyten-Konzentrate am 05.02.2019 Histologie: B19.3732: Kleinherdig von Urothel bedecktes fibrosiertes Gewebe und glattmuskuläre Anteile mit Infiltraten eines vorwiegend solide wachsenden Karzinoms, vereinbar mit Infiltraten eines Adenokarzinoms der Prostata mit kleinherdiger Lymphangiosis carcinomatosa. Anamnese: Bei dem Patienten sind beide Ureterostien mit Prostatakarzinomgewebe obstruiert mit sekundärer Hydronephrose bds. und schwerer Niereninsuffizienz. Die Indikation zur Harnableitung wird gestellt. Medikamente bei Eintritt: Isoket-Spray b. B. Olmesartan 40 mg 1 0 0 0 Marcoumar abgesetzt seit Montag, 28.01.19 Eintrittsbefund 79-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 69 kg, Grösse 170 cm, BMI 23.87 kg/m². BD 195/100 mmHg, HF 83/min, SpO2 unter RL 100%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Exspiratorisches Brummen über mittleren und basalen Lungenfeldern. Inspektorisch kleine Umbilikalhernie, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen. Brennen beim Wasserlassen (schon immer gehabt, berichtet der Patient). Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Es zeigte sich ein komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Bei einem Hb von 74 g/l erfolgte postoperativ die Gabe von 2 Erythrozyten-Konzentraten am 05.02.2019. Der intraoperativ gelegte Spül-Dauerkatheter konnte bei klarem Urin am 2. postoperativen Tag entfernt werden. Anschliessend war eine problemlose Spontanmiktion möglich mit einem Restharn von etwa 140 ml. Der Urin zeigte sich noch altblutig verfärbt. Unter der verordneten Analgesie war der Patient suffizient schmerzfrei. Stationär erfolgte eine Liquemin-Therapie mit 10.000 IE i.v. vom 04.02. - 07.02.2019, die der Patient gut vertragen hat. Wir konnten den Patienten in gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 05.02.2019: Hb 74 g/l, Hk 0,226 l/l, Ery 2,3 10E12/l, Quick 60 %, INR 1.38, Kreatinin 470 µmol/l. Laborwerte vom 06.02.2019: Hb 94 g/l, Hk 0,275 l/l, Ery 2,9 10E12/l, Quick 57 %, INR 1.43, Kreatinin 452 µmol/l. Laborwerte vom 07.02.2019: Hb 86 g/l, Hk 0,255 l/l, Ery 2,67 10E12/l, Kreatinin 402 µmol/l. Laborwerte vom 08.02.2019: Hb 90 g/l, Hk 0,264 l/l, Ery 2,77 10E12/l, Kreatinin 379 µmol/l. Medikamente bei Austritt: Marcoumar PAUSE Olmesartan 40 mg 1 0 0 0 Isoket-Spray Esomep 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - Calciparin 5000 IE 1 0 1 0 Movicol Sachet - - - - Procedere: Wir bitten Sie um eine Abnahme einer Urinkultur 2 Wochen postoperativ im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde und Wiederbeginn mit Marcoumar im Verlauf. Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Das Ergebnis der intraoperativ entnommen histologischen Probe werden wir Ihnen schriftlich mitteilen. Diagnosen: 1. Pleuraempyem rechts dorsobasal bei - St. n. Pneumonie ED 30.10.2019 2. Koronare Herzkrankheit - St. n. posteriorem Myokardinfarkt (2007) mit PTCA/Stenting eines distalen RCX-Verschlusses 2007 (KIP), verbleibende 60%-ige Diagonalast 1-, 80%-ige apikale RIVA-, 50%-ige RCX- und 60%-ige PLA2-Stenose - TTE (04/2018): normale LVEF, Hypokinesie, und echodichtes Endokard posterior, keine relevanten Klappenvitien - Ergometrie (04/2018): subjektiv und elektrisch negativ bei supramaximaler Leistungsfähigkeit - St. n. Myokardinfarkt (2003) (anamnestisch 2 Stents) - kardiovaskuläre Risikofaktoren: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, St. n. Nikotinabusus 3. St. n. Myokardinfarkt 4. Mangelernährung ED: 01/2019 Therapie: Einlage Thoraxdrainage rechts am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Thorakoskopische Dekortikation rechts am 02.02.2019 (fecit Dr. X) Atemtherapie Antibiotische Therapie mittels Co-Amoxi i.v. 3x 2.2 g 30.01.-09.02.2019 Mikrobiologie: Pleurapunktat vom 30.01.2019: Staphylococcus epidermidis, sensibel auf Co-Amoxi Anamnese: Übernahme von der Medizin. Der Patient wurde vom Hausarzt zugewiesen nach Anfertigung eines Thorax-CTs. Der Patient stellt sich am 16.01.2019 beim Hausarzt vor wegen Dyspnoe. Bei erhöhten Entzündungszeichen (CRP 95 mg/L, Leuk 25.4 g/L) aber unauffälligem Röntgen-Thorax wurde mit Co-Amoxicillin 1 g 2x/Tag begonnen. Trotz der antibiotischen Therapie sind die Beschwerden nicht regredient, am 23.01.2019 CRP von 127 mg/L und Leuk 14.4g/L. Wegen anhaltenden Beschwerden am 23.01.2019 Beginn mit Xarelto 2x 15 mg/Tag (anamnestisch gemäss Patienten wegen Verdacht auf Lungenembolie). Am 30.01.2019 fühlt sich der Patient etwas besser, CRP 70 mg/L, Leuk 11.4 g/L. Das Thoraxbild am 30.01.2019 zeigt nun einen starken Zwerchfellhochstand rechts. Dabei zeigt sich ein erhöhtes D-Dimer in der laborchemischen Untersuchung, weswegen ein CT-Thorax angemeldet wurde, wonach sich der Patient auf dem Notfall bei den Kollegen der Medizin präsentiert. Medikamente bei Eintritt: Perindopril/Indapamid 5/1.25 mg 1 0 0 0 Bilol 5 mg 1 0 0 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 76-jähriger Patient. Guter AZ und altersentsprechender EZ. Keine Infektzeichen. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Gesichtsmotorik symmetrisch, keine Dysarthrie, Arm- und Beinvorhalteversuch normal. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Thorax: Rasselgeräusche rechts-basal. Abdomen: Weich, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Diagnose. Es erfolgte eine Thoraxdrainage-Anlage am 30.01.2019. Die Röntgenkontrollen zeigten einen zunehmenden thorakalen Erguss rechts, sodass nach Thorax-CT-Kontrolle eine thorakoskopische Dekortikation rechts am 02.02.2019 erfolgte. Der mikrobiologische Befund zeigte einen Staphylococcus epidermidis, welcher auf Co-Amoxi sensibel war. Unter Antibiose waren die Infektparameter regredient. Die Entfernung der Drainagen erfolgte am 06.02.2019 und am 09.02.2019. Die Röntgenkontrolle zeigte einen regelrechten postoperativen Befund ohne relevanten Erguss. Bei serös sezernierenden thorakaler Wunde erfolgte die Fördermengenüberwachung und täglich mehrfache Verbandwechsel mit Saugkompressen. Bei im Verlauf reduzierter Fördermenge erfolgte die Hautadaptation der Einstichstelle mit EKN Ethilon 3-0 am 13.02.2019. Unter Atemtherapie zeigte sich der Patient immer kardiopulmonal kompensiert ohne Beschwerden. Aufgrund Mangelernährung haben wir die Ernährungsberatung eingeschaltet und mit Resource Drinks begonnen. Wir entlassen Hr. Y in verbessertem Allgemeinzustand am 13.02.2019 mit Spitex nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax /Rippen vom 30.01.2019: Verglichen mit der externen CT-Untersuchung vom heutigen Tag (11:50) zwischenzeitlich Status nach Einlage einer Thoraxdrainage rechts bei Verdacht auf Pleuraempyem, wobei die Öffnung der Thoraxdrainage extrathorakal zur Darstellung kommt. Geringer basaler Erguss rechts mit angrenzenden Transparenzminderungen. Thorakales Weichteilemphysem. Röntgen Thorax /Rippen vom 30.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom heutigen Tag (19:36) unterschiedliche Projektion der Thoraxdrainagenspitze rechts, die Spitze projiziert sich weiter intrathorakal paramediastinal. Weiterhin regredienter Pleuraerguss rechts mit marginalen Restbefund mit angrenzenden Transparenzminderung. Subkutanes Weichteilemphysem. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 31.01.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 30.01.2019 unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts. Gering progredienter nach kranial auslaufender Erguss rechts mit angrenzenden Transparenzminderung basal. Progredientes subkutanes Weichteilemphysem thorakolateral rechts. Linke Lunge regelrecht belüftet. Stationäre Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation kompensiert. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 05.02.2019: Verglichen mit Voruntersuchung vom 02.02.2019 aktuell Aufnahme im Stehen. Stationäre Lage der Drainagen rechts mit Spitze apikal und dorsobasal rechts. Diskreter Seropneumothorax rechts. Neu geringer Erguss links. Dystelektasen basal rechts. Keine pulmonalen Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Lungenzirkulation kompensiert. Schlanke Herz- und Mediastinalsilhouette. Geringes Weichteilemphysem thorakal lateral rechts. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 07.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 05.02.2019 wurde die apikale Thoraxdrainage entfernt. Leicht unterschiedliche Projektion der Spitze der basalen Thoraxdrainage, diese weiterhin mit intrathorakaler Lage. Bekannter Seropneumothorax rechts mit leicht regredienter Pneumothoraxkomponente bei unveränderter seröser Komponente. Stationäre Transparenzminderungen der rechten Lunge. Etwas progredienter basaler Pleuraerguss links. Röntgen Thorax /Rippen vom 09.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 07.02.2019 Thoraxdrainage rechts basal entfernt. Postoperative Veränderung in der rechten Lunge nach Dekortikation. Verdacht auf kleinen Pneumothorax rechts. Zunehmendes Weichteilemphysem thorakal lateral rechts. Röntgen Thorax/Rippen d.p. und seitl. vom 10.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 09.02.2019 progredientes Weichteilemphysem thorako-lateral rechts bei Verdacht auf Pneumothorax nach Dekortikation rechts. Übriger Befund stationär. Labor vom 06.02.2019: Hb: 86 g/l, Quick: 79 %, INR: 1.1, CRP: 76 mg/l Labor vom 09.02.2019: Hb 91 g/l, CRP 18.3 mg/l Medikamente bei Austritt: Perindopril/Indapamid 5/1.25 mg 1 0 0 0 Bilol 5 mg 1 0 0 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei, Atemtherapie zu Hause weiterführen. Klinisch-laborchemische Verlaufskontrolle nächste Woche bei Ihnen. Klinisch-radiologische Verlaufskontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am 27.02.2019 (Röntgen um 16:00 Uhr, Termin um 16:30 Uhr). Wundkontrolle in der Wundambulatorium nächste Woche am Dienstag den 19.02.2019 um 10:15 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Diagnosen: 1. Mittelkelchkonkrement rechts 5 mm 2. Nierenbeckenstein links - 05.2013: Nephrolithiasis links: Extrakorporale Stosswellen-lithotripsie (ESWL) links - 03.2013: Urethrozystoskopie, retrograde Abklärung und JJ-Einlage Ch. 7/26, DK-Einlage bei Pyelonkonkrement links 7 mm mit intermittierender Obstruktion 3. Depression 4. Innenohrschwerhörigkeit bilateral - seit der Geburt 5. St. n. Ureterstein rechts 06.2012 - mit St. n. Ureteroskopie und Steinextraktion 06 und 07.2012 6. St. n. Kniearthroskopie rechts, Teilmeniskektomie mediales Meniskushinterhorn, Débridement, Spülung sowie offene Resektion Exostose proximaler medialer Tibiakopf 07.2014 - bei komplexer degenerativer medialer Meniskushinterhornläsion bei beginnender Pangonarthrose sowie kleiner Exostose unter medialem Seitenband Knie rechts 7. Mediale Gonarthrose rechts 8. Harnverhalt (laut Hr. Y psychisch bedingt) Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) rechte Niere am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über multiple ESWL-Eingriffe in den letzten Jahren und habe auch schon mehrere Koliken durchlitten. Nun sei erneut ein Stein in der Niere festgestellt worden, welchen er präventiv entfernt haben möchte. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Zolpidem 10 mg 0 0 1 0 Atarax 10 mg 0 0 1 0 Citalopram 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 65-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 96 kg, Grösse 182 cm, BMI 28.68 kg/m². BD 146/92 mmHg, HF 52/min, SO2 unter RL 95 % GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, inspiratorisches Giemen besonders rechts apikal. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion unter Analgesie schmerzfrei. In guten Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Hause. Ein Urinsieben wurde dem Patienten mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Zolpidem 10 mg 0 0 1 0 Atarax 10 mg 0 0 1 0 Citalopram 40 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Verlaufskontrolle in der Urologischen Sprechstunde bei Dr. X in 6 - 8 Wochen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert et ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Fachärztin Urologie FMH Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019/Pa/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX Diagnosen: 1. Nephrolithiasis links mit - bekannter rezidivierender Urolithiasis bds. - Sono: Leicht gestaute rechte Niere - Urin: Blut, LC - Uro-CT nativ vom 15.04.2011: · Linke Niere: Ein halbes Dutzend kleine Konkremente 3-5 mm, auf Kelchniveau · Rechte Niere: 3 Konkremente auf Kelchniveau, 1 Konkrement direkt am Ureterabgang · Leichte Aufweitung des NBK-Systems 2. Arterielle Hypertonie 3. Insuffiziente Kardia mit wahrscheinlicher Refluxkrankheit - ohne Ösophagitis, bei ungenügender Säuresuppression 4. Migräne 5. V. a. CTS rechte Hand - OP für 4.7.2011 geplant Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) linke Niere am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, dass im Rahmen einer regelmässigen Kontrolluntersuchung ein Nierenstein links gefunden worden sei. Es bestehen keine Beschwerden. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Mercilon 0 0 1 0 Bilol 40 mg 0 0 1 0 (seit 1 Monat abgesetzt) Eintrittsbefund 46-jährige Patientin. Guter AZ und leicht adipösem EZ. Gewicht 68 kg, Grösse 151 cm, BMI 30.22 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. In guten Allgemeinzustand entlassen wir die Patientin nach Hause. Ein Urinsieben wurde der Patientin mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Dafalgan 1 g Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Verlaufskontrolle in der Urologischen Sprechstunde bei Dr. X. AUF: 100% 04.02.2019 - 05.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert et ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Fachärztin Urologie FMH Herr Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019/Pa/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX Diagnosen: 1. Nephrolithiasis bds. - aktuell (31.01.19) linke Niere 2. Distale Ureterstein rechts 3. St. n. Appendektomie in 1968 4. St. n. rez. Zytstitis Therapie: Extrakorporale Stosswellenlithotripsie (ESWL) linke Niere am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Die Patientin berichtet, dass im Rahmen einer regelmässigen Kontrolluntersuchung ein Nierenstein links gefunden worden sei. Es bestehen keine Beschwerden. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund 68-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 58 kg, Grösse 169 cm, BMI 20.30 kg/m². BD 165/94 mmHg, HF 88/min, SO2 unter RL 96%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenzen, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Spontanmiktion und unter Analgesie schmerzfrei. In guten Allgemeinzustand entlassen wir die Patientin nach Hause. Ein Urinsieben wurde der Patientin mitgegeben. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Nachkontrolle in der Urologischen Sprechstunde bei Dr. X. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert et ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Fachärztin Urologie FMH Herr Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/Hc/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXXX Diagnosen: 1. Lymphadenitis mesenterica 2. Nabelhernie 3. Hypothyreose - substituiert 4. Asymptomatische Hiatushernie Therapie: Explorative Laparoskopie, Appendektomie und Nabelhernienversorgung durch Nacht am 30.01.2019 (fecit Dr. X) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Histologie: B 2019.7520 Appendix vermiformis: Entzündungsfreies Appendektomie-präparat mit vollständiger Obliteration der Appendixlumen. Keine neuro-gene Appendikopathie. Keine Malignität. Anamnese: Hausärztliche Zuweisung bei abdominellen Beschwerden. Seit dem Vortag habe sie starke, für sie neue abdominelle Schmerzen von undulierendem Charakter, die im gesamten Bauch mit p.m. epigastrisch begonnen hätten und seit dem darauffolgenden Morgen in den rechten Unterbauch gewandert seien. Sie habe sich daraufhin initial hausärztlich vorgestellt. Laborchemisch zeigte sich hier ein CRP von 17 mg/L, ohne Leukozytose. Aktuell beschreibt die Patientin eine Schmerzintensität von VAS 7/10 mit Schmerzspitzen bei Erschütterung von VAS 9/10. Sie habe Fieber von 39,2°C gemessen. Übelkeit ohne Erbrechen sowie Appetitlosigkeit, sie habe lediglich einen Apfel und etwas Suppe zu sich genommen. Letzter Stuhlgang am Morgen sehr fest mit schleimigen Bestandteilen, keine Blutbeimengungen. Miktion sei wie gewohnt und unauffällig. Vor 2 Wochen habe die Patientin Übelkeit und Erbrechen mit abdominellen Schmerzen gehabt, welche sich aber anders als die aktuelle Symptomatik präsentiert hätten. Ebenfalls habe sie seit ca. 1 - 2 Wochen einen viralen Infekt mit Sinusitis, Kopfschmerzen und Husten und habe seit dem 28.01.19 Ciprofloxacin durch den Hausarzt eingenommen. Seither habe sich der Husten nur leicht gebessert.Die letzte gynäkologische Vorsorgeuntersuchung sei im Dezember 2018 erfolgt und sei unauffällig gewesen. Vor ca. 7 Jahren habe die Patientin eine Gastroskopie gehabt, bei der eine Hiatushernie festgestellt wurde. Medikamente bei Eintritt: Kontrazeptivum L-Thyrox 75 ug 1 0 0 0 Eintrittsbefund 34-jährige Patientin in gutem AZ und normalgewichtigem EZ. Größe 162 cm, Gewicht 65 kg, BMI 24,7 kg/m². BD 115/83 mmHg, Hf 81/min, SpO2 99%, Temperatur 37,2°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Lokalstatus: Abdomen: Weich, keine Abwehrspannung. Deutlich reduzierte Darmgeräusche. Druckdolenz mit p.m. über dem rechten Unterbauch. Murphy-Zeichen negativ. McBurney- und Lanz-Zeichen positiv, Blumberg-Zeichen positiv mit kontralateralem Loslassschmerz. Positives Psoas-Zeichen. Nierenlogen klopfindolent. Verlauf: Bei initialem Verdacht auf eine akute Appendizitis wurde der oben genannte operativer Eingriff erfolgreich durchgeführt. Intraoperativ zeigte sich der Appendix nicht entzündlich verändert, wurde jedoch trotzdem laparoskopisch entfernt und die Diagnose einer Lymphadenitis mesenterica gestellt. Prä- und postoperativ klagte die Patientin über Übelkeit ohne Erbrechen und Appetitlosigkeit. Appetit habe sie ausschließlich für Erdbeeren. Der Schwangerschaftstest war stationär negativ gewesen. Ansonsten unkomplizierter post-operativer Verlauf. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Bei Austritt wurde die Vollkost gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 03.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Sonographie Abdomen: Kein Perikarderguss, keine freie Flüssigkeit im Morison- oder Koller-Pouch. Harnblase wenig gefüllt. Douglas-Raum schlecht einsehbar. Gallenblasenwand dünn und glatt. Keine Gallensteine. Peristaltik der Darmschlingen darstellbar. Kein auffälliger Befund im rechten Unterbauch darstellbar. Labor am 30.01.2019: Hämoglobin 137 g/L, Thrombozyten 192 G/L, Leukozyten 7,17 G/L, CRP 19,8 mg/L, Natrium 136 mmol/L, Kalium 4,0 mmol/L, Kreatinin 54 µmol/L, ALAT 25 U/L, GGT 9 U/L, alkalische Phosphatase 66 U/L, Bilirubin gesamt 6,2 µmol/L, Lipase 18 U/L. Labor am 02.02.2019: Hämoglobin 125 g/L, Thrombozyten 166 G/L, Leukozyten 3,85 G/L, CRP 10,2 mg/L, HCG <5,0 U/L. Medikamente bei Austritt: Eigenmedikation wie gewohnt weiter: L-Thyrox 75 ug 1 0 0 0 Analgesie: Ibuprofen (Brufen) 600 mg - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Bei Übelkeit für max. 5 Tage: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metoclopramid (Primperan) 10 mg Tbl. 1 1 1 0 bei Übelkeit Bei Obstipation: Movicol Btl. - - - - bei Obstipation 1-2 Btl. je Tag. Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmäßige Wundkontrollen und Fadenentfernung 10 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost und analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Kein Heben schwerer Lasten (max. 5 kg) für 4 Wochen. AUF: 100% vom 30.01.2019 bis 10.02.2019. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019 Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781423 Diagnosen: 1. Symptomatische Cholezystolithiasis 2. Substituierte Hypothyreose 3. Rückenschmerzen Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 05.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.8527: Gallenblase: Entzündungsfreie Gallenblase. Cholezystolithiasis laut Angabe. Anamnese: Die Patientin berichtet über seit 2 Monaten bestehende Schmerzen im rechten Oberbauch, Probleme mit Stuhlgang und der Verdauung habe sie auch. Im Rahmen einer Diagnostik seien bei ihr Gallensteine festgestellt worden. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Medikamente bei Eintritt: Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 Eltroxin 0,05 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 47-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 70 kg, Größe 160 cm, BMI 27,34 kg/m². BD 154/77 mmHg, HF 78/min, SO2 unter RL 99%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriff. Die Patientin blieb beschwerdearm. Unter Kostaufbau regelrechte Darmmotilität. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand am 07.02.2019 nach Hause. Medikamente bei Austritt: Atorvastatin 10 mg 0 0 1 0 Eltroxin 0,05 mg 1 0 0 0 Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Kostaufbau. Klinische Verlaufskontrolle sowie Fadenentfernung in 10-12 Tage beim Hausarzt. AUF: 100% von 05.02.2019 bis 10.02.2019. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019 Klinik K Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781443 Diagnosen: 1. Parastomale Rezidiv-Hernie des endständigen Ileostoma mit ausgedehnten peritonealen Adhäsionen Postoperative Stomaeinziehung und Hautfaltenbildung im Stehen am 10.02.2019 nach erfolgter erster OP am 08.02.2019 2. Morbus Crohn ED: 2013 St. n. Koloileostomie (2016) mit Ileostomaanlage St. n. Bruchlückenverschluss mit Netzplastik in Sublay Technik mit Einsatz eines Implantats zur Gewebeverstärkung bei Enterostoma und Adhäsiolyse bei Stomahernie am 09.02.2018 3. Koronare Zweigefässerkrankung St. n. Bypass-Op (05/2018) cvRF: DM Hypertonie, M. Crohn, St. n. Nikotin unter Therapie mit Eliquis und Aspirin 4. DM Typ II ED: 11/2017 Therapie mit OAD 5. Ausgeprägte Atheromatose der Aorta im CT Abdomen 11/2017 6. Psoriasis St. n. 10x Lichttherapien Therapie: Bruchlückenverschluss mit Dynamesh-IPST Netz (15 x 15 x 2 cm), umfangreiche offen-chir. Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 1 Stunde 20 Minuten) am 08.02.2019 (fecit Prof. Z) Stomarevision und Bauchdeckenkorrektur am 10.02.2019 (fecit Prof. Z) Anamnese: Bei der Patientin besteht ein Zustand nach Revisionslaparotomie mit ausgedehnter Adhäsiolyse, totaler intraabdomineller Kolektomie und Anlage eines endständigen Ileostoma wegen Kolonileus mit Stenose im mittleren Colon sigmoideum wegen langjährigem Morbus Crohn sowie freier Perforation im distalen Colon sigmoideum nach Koloskopie am 09.09.2016 und Bruchlückenverschluss mit Netzplastik in Sublay Technik und Adhäsiolyse wegen mehrerer kleiner und einer großen Narbenhernie im Bereich der vorbestehenden medianen Laparotomienarbe und einer parastomalen Hernie am 09.02.2018.Die Abklärung von zunehmenden Problemen mit der Dichtigkeit der Stomaplatte erbrachte den Befund einer kleinen Rezidiv-Stomahernie mit axialem Prolaps einer Ileumschlinge in die Subkutis. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Folsäure Vitamin D Kugeln 2 0 0 0 Calcimagon D3 500 mg 1 0 0 0 Salazopyrin EN 0,5 g 1 0 1 0 Eliquis 5 mg 1 0 1 0 Lodoz 2,5 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 20 mg 1 0 0 0 ASS 100 mg 1 0 0 0 Vit B12 Spritzen Dexeryl Creme 250 g Enstilar Schaum 60 g Acidum folicum 5 mg Venofer inj Lös 100 mcg Eintrittsbefund 61-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 77,5 kg, Größe 175 cm, BMI 25,30 kg/m². BD 149/79 mmHg, HF 72/min, SO2 unter RL 95%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent. Pulmo: Eupnoeisch, VA allseits, keine RG, kein Giemen, kein Brummen. Lokalstatus Abdomen: Haut intakt, große Laparotomie- und Thorakotomiennarben, reizlos. Gereizte Haut um Ileostoma. Mediane Hernie sowie Hernie am Stomarand, nicht druckdolent. Normale Darmgeräusche über allen Quadranten. Keine Gefäßgeräusche. Bauchdecke weich, kein Peritonismus, kein Druckschmerz, kein Loslassschmerz. Keine Hepatomegalie. Kein Beckenrüttelschmerz. Verlauf: Postoperativ präsentierte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert. Auf der Normalstation blieb die Patientin schmerzkompensiert und mobilisierbar. Stomaförderung unter pürierter und Dysphagiekost gut. Regelrechtes Einsetzen der Darmmotilität. Aufgrund einer deutlichen Stomaabsenkung beim Stehen Entscheid zur Revision am 10.02.2019. Post-OP erneut Kostaufbau, im Verlauf wurde leichte Vollkost gut vertragen. Die Stomaversorgung war nach erfolgter Revision gut und regelrecht möglich. Die Drainagen wurden am 12.02.2019 gezogen. Wir entlassen die Patientin mit reizlosen Wundverhältnissen und in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Calcimagon D3 500 mg 1 0 0 0 Salazopyrin EN 0,5 g 1 0 1 0 Eliquis 5 mg 1 0 1 0 ab Austritt Lodoz 2,5 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 1 0 für 2 Wochen Procedere: Antikoagulation mit Eliquis und Aspirin weiterführen, PPI für 2 Wochen postoperativ. Regelmäßige Wundkontrollen und eine Klammerentfernung erfolgt durch Dr. X. Nachkontrolle bei Dr. X in ca. 2 Wochen, die Patientin vereinbart selbständig einen Termin. Eintrittsbefund 29-jährige Patientin. Guter AZ und schlanker EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Leise Darmgeräusche über allen 4 Quadranten, keine Abwehrspannungen, Nierenlogen klopfindolent. Druckdolenz suprapubisch und RUQ: McBurney positiv, Lanz positiv und Bloomberg positiv. Psoas-Zeichen negativ. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei stechenden Unterbauchschmerzen (VAS 6/10) im rechten unteren Quadranten. Im Verlauf wurde sonographisch eine akute Appendizitis ausgeschlossen. Die rechtsseitige Ovarialzyste war in der sonographischen Verlaufskontrolle nicht nachweisbar. Die Patientin war unter Analgesie schmerzkompensiert. Bei Gastroenteritis, DD: Ovarialzystenruptur rechts und laborchemisch normalen Infektparametern, entlassen wir Fr. Y in verbessertem Allgemeinzustand ohne Infektzeichen am 01.02.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Sono Abdomen 01.02.2019: Appendix 0,7 cm, unauffällig, keine freie Flüssigkeit, Abdomen unauffällig. Keine Ovarialzyste sichtbar. Sono Abdomen 31.01.2019: Diskret freie Flüssigkeit, perikolisch? Morrision-Pouch frei. Labor vom 31.01.2019: Leukos 12,02, CRP: 0,3 mg/l. Labor vom 01.02.2019: Leukos 6, CRP: 0,4 mg/l. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg 2-2-2-2 Esomep 40 mg 1-0-0-0 für 2 Wochen Procedere: Analgesie bei Bedarf, Magenschutz für 2 Wochen. Kostaufbau mit fettarmer Kost für 2 Wochen. Viel Flüssigkeit. Mobilisation frei. Wir empfehlen eine klinisch-laborchemische Verlaufskontrolle beim Hausarzt am 04.02.2019 sowie eine klinisch-sonographische Verlaufskontrolle, nach Klinik, in der Gynäkologie. Eintrittsbefund 21-jährige Patientin in gutem AZ und normalgewichtigen EZ. Temperatur 37,8°C. GCS 15, zu allen Qualitäten orientiert. Lokalstatus: Perianal: Ca. 3 cm große druckdolente Schwellung SSL bei 10 Uhr. Kein Eiterausfluss. Verlauf: Notfallmässige Spaltung des Perianalabszesses am 31.01.2019. Zudem erfolgte die Antibiotikatherapie mit Co-Amoxicillin. Wir entlassen Fr. Y mit sauberen Wundverhältnissen nach Wundbehandlung Instruierung am 02.02.2019 schmerzkompensiert nach Hause.Befunde: Abstrich vom 31.01.2019: E. coli reichlich Amoxicillin/Clavulansäure S Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Co-Amoxi 625 mg 1 1 1 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Tägliches Ausduschen und trockener Verband. Wir planen die Wundkontrolle in unserem Wundambulatorium am 04.02.2019 um 14 Uhr mit Dr. X. Bis dahin Fortführen der Antibiotikatherapie mit Co-Amoxicillin. AUF: 100% von 31.01.-10.02.2019. Dr. X Dr. X Dr. X Assistenzärztin Oberarzt i.V. Leitender Arzt Hr. X Dr. X Seestrasse 164 8806 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 03.02.2019/Sk/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Hr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781651 Diagnosen: 1. Kontusion capitis und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 - nach Stolpersturz am 01.02.18 2. Hallux valgus limitus, Krallenzehen II - V und PIP-Arthrose Zehe II links - Operation am 12.03.12: MIS-Korrektur Hallux, MIS-Krallenzehen II - V und PIP-Arthrodese II (IPP-On Implantat) links 3. Arterielle Hypertonie 4. Depression Therapie: - Analgesie - Physiotherapie - Atemtherapie - Traumatologisches Konsil USZ am 04.02.19 Anamnese: Fr. Y klagt über Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Sie sei auf das Gesäss und den Hinterkopf gestürzt. Sie sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen und kann sich an den Unfallhergang genau erinnern. Sie habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Kopfschmerzen und Schwindel werden verneint. Sie habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Es sind keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 0 0 Micardis plus 80/25 mg 1 0 0 0 Agopton 30 mg 1 0 0 0 Olmesartan-Amlodipin 40/5 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 0 0 1 0 Seresta 15 mg 0 0 1 0 Ecitalopram 10 mg 1 0 0 0 Vitalux 10 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 92-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Primary survey: A: Atemwege frei und sicher. Keine Prellmarken. Keine Druckdolenzen. B: Thorax: Keine Prellmarken, Lungenbelüftung beidseits. Keine Halsvenenstauung. C: RR 170/88 mmHg, Puls 70/min., Peripherer Puls kräftig tastbar, Thorax und Becken stabil, Bauch und Oberschenkel weich. D: GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte und indirekte Pupillenreaktion bds. prompt, Augenmotorik intakt, Gesichtsmotorik symmetrisch. E: Keine Prellmarken am Körper, kein Hämatom, keine Schwellung. Alle Gelenke frei beweglich und nicht druckschmerzhaft. Wirbelsäule klopfindolent, LWK 3/4 Druckdolent. PDMS intakt. Verlauf: Fr. Y wurde zur neurologischen Überwachung, Analgesie und Mobilisation hospitalisiert. Die cCT zeigte keine intrakranielle Blutungen. Die CT-Diagnostik der LWS zeigte eine Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Stationär neurologischer Status unauffällig. Die Mobilisation war unter physiotherapeutischer Anleitung protrahiert, gelang im Verlauf zunehmend besser. Patient ist bei Austritt Rollator-mobil. Unter der verordneten Analgesie war die Patientin suffizient schmerzkompensiert. Nach Rücksprache mit den Wirbelsäulenspezialisten im USZ, wird der Patientin eine Kyphoplastie empfohlen. Fr. Y stimmt dieser Empfehlung zu und wird am 04.02.19 ins USZ überwiesen. Untersuchungen / Befunde: Urin-Status vom 02.02.2019: Blande. CT Schädel nativ vom 01.02.2019: Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein Frakturnachweis. Röntgen LWS ap., seitl. und schräg vom 01.02.2019: Erhaltenes dorsales und ventrales Alignement. Keilwirbelbildung von LWK 4 DD frische Fraktur möglich jedoch konventionell nicht konklusiv charakterisierbar. Deckplattenimpression von LWK 1. Ansonsten keine höhengeminderten Wirbelkörper. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Erhaltene Zwischenwirbelräume. ISG-Sklerose beidseits. Aortensklerose. Cholezystolithiasis. CT LWS nativ vom 01.02.2019: In Zusammenschau mit der konventionellen Voruntersuchung vom gleichen Tag: Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 mit leichtgradiger Protrusion der Hinterkante, in Korrelation mit den klinischen Informationen, vereinbar mit einer frischen Fraktur. Fraktur von BWK 12 ohne wesentliche Höhenminderung und ohne Verlagerung der Hinterkante. Medikamente bei Austritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 0 0 Micardis plus 80/25 mg 1 0 0 0 Agopton 30 mg 1 0 0 0 Olmesartan-Amlodipin 40/5 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 0 0 1 0 Seresta 15 mg 0 0 1 0 Ecitalopram 10 mg 1 0 0 0 Vitalux 10 mg 0 0 1 0 Clexane 20 mg 0 0 1 0 Thromboembolieprophylaxe Procedere: Wir bedanken uns für die freundliche Zusammenarbeit. Fr. Y wird zum weiteren operativen Vorgehen an die Kollegen des USZ überwiesen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Assistenzärztin Leitender Arzt Hr. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 03.02.2019/Pa/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Hr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781705 Diagnosen: 1. St. n. Amputation Dig. II - IV Fuss links am 31.01.19 bei feuchter Gangrän Vorfuss links, Dig. II - IV 2. PAVK Stadium IV bds. links>rechts, ED 01/19 3. Arterielle Hypertonie 4. Postherpetische Neuralgien nach Herpes Zoster-Befall 2005 5. Demenz 6. Osteoporose 7. Latente Hyperthyreose 8. St. n. CVI links (Ischämie hochparietal links 05/12) Therapie: - Analgesie - VAC-Verbandwechsel mit schwarzem Schwamm am 01.02.19 und 02.01.19 - Wundversorgung Anamnese: Bei undichtem VAC-Verband, Zuweisung durch den Hausarzt am 01.02.19. Am 31.01.19 erfolgte bei Fr. Y aufgrund von feuchter Gangrän bei pAVK Stadium IV eine Amputation der Dig. II - IV. Fuss links mit intraoperativ angelegtem VAC-Verband. Auf Station zeigte sich dieser dicht und der Allgemeinzustand der Patientin stabil. Nach Erreichen des Pflegeheims, war der VAC-Verband zunehmend undicht. Sozialanamnese: Wohnsituation: Seniorenzentrum Brunnenhof, Zivilstand: Verwitwet. Medikamente bei Eintritt: Clexane 40 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Movicol Stk. 1 0 0 0 Lacrinorm Augen-Gel - - - - Losartan 50 mg 0.5 0 0 0 Temesta Schmelztabletten 1 mg 0 0 0 1 Mirtazapin 30 mg 0 0 0 0.5 VitD3 Tropfen 4500 IE/ml 30 0 0 0 Minalgin Trpf. 40 40 40 40 Dilzem 180 mg 0.5 0 0.5 0 Lyrica 50 mg 1 1 1 1 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 89-jährige Patientin. Mässiger AZ und normaler EZ. O2-Sättigung 94% auf RL, Temperatur 36.2°C. GCS 15 (4/5/6). Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen weich, keine Druckdolenzen. Lokalstatus: Fuss links: Wunde sauber, aktiv blutend. Fuss warm, ADP und ATP nicht tastbar. VAC-Verband gewechselt - Verband dicht mit 125 mmHg kontinuierend. Verlauf: Nach zweimaligem frustranem VAC-Wechsel und starker Wunddurchblutung, Anlage eines Druckverbandes mit Betadine-Salbe. Im Verlauf war die Blutung zunehmend regredient. Anschliessend Verband mit Medical-Honey. Unter Analgesie war die Patientin schmerzkompensiert. In stabilem Allgemeinzustand und regredienter Blutung können wir Fr. Y am 05.02.19 in das Pflegeheim entlassen.Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 04.01.2019: Hb 99 g/L, Hk 0,307 l/l, TZ 430 10E9/l Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Clopidogrel 75 mg 1 0 0 0 Lyrica 50 mg 1 1 1 1 Dilzem 180 mg 0,5 0 0,5 0 Minalgin Trpf. 40 40 40 40 VitD3 Tropfen 4500 IE/ml 30 0 0 0 Mirtazapin 30 mg 0 0 0 0,5 Temesta Schmelztabletten 1 mg 0 0 0 1 Losartan 50 mg 0,5 0 0 0 Lacrinorm Augen-Gel - - - - Movicol Stk. 1 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Clexane 40 mg 1 0 0 0 Medical-Honey Kompressen 7 x 7 cm Verbände Procedere: Wir bitten freundlich um regelmässige Wundkontrollen alle 2 Tage mit Verbandswechsel. Eine Wundkontrolle sollte am Freitag, dem 08.02.2019 in unserer Wundambulanz erfolgen. Der Sohn der Patientin möchte sich aber darum kümmern, dass ein Wundexperte die Versorgung im Domizil der Patientin durchführt. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Dr. X Kantonsstrasse 1 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 03.02.2019/Kr/gl/cb Klinik K Diagnosen: 1. Appendicitis acuta 2. Reizlose Kolondivertikulose 3. Hypercholesterinämie 4. Arterielle Hypertonie 5. St. n. 2 x Spontangeburt jeweils über Episiotomie, 1954 und 1961 6. Genitale Atrophie Therapie: Laparoskopische Appendektomie am 02.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.8164: Appendix: Akuter ulzero-phlegmonöse Appendizitis mit Periappendizitis und fibrinöser Serositis. Keine Malignität. Anamnese: Die Patientin berichtet bei Aufnahme über starke, diffuse rechtsseitige Unterbauchschmerzen seit dem Vortag. Sie habe dabei Übelkeit, aber ohne Erbrechen. Stuhlgang und Miktion seien normal gewesen. Kein Fieber oder Schüttelfrost. Keine Voroperationen. Keine Allergien. Medikamenten anamnestisch: Aspirin 100 mg 1 x 1/Tag, Blutdruckmedikament (leider weiss die Patientin den Namen nicht). Sozialanamnese: Rentnerin, Wohnsituation: Wohnt alleine, Angehörige/Bezugspersonen: Kinder, Zivilstand: Verwitwet. Medikamente bei Eintritt: Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Indapamid Mepha Tbl. 1,5 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 91-jähriger Patient in gutem AZ, normalem AZ und kachektischem EZ, Grösse 160 cm, Gewicht 55 kg, BMI 21,48 kg/m², Temperatur 37,3 ºC (Ohr), SpO2 70 %, BD links 152/100 mmHg. Grob neurologisch: Unauffällig. Cor/Pulmo: Kardiopulmonal stabil, RR hyperton, P: Normokard, 70 bpm; Pulmo: VAG. Abdomen: Inspektorisch Abdomen nicht aufgebläht, keine Asymmetrien, keine Narben. Auskultatorisch: Rege nicht hochgestellte DG in 4 Quadranten. Palpatorisch: Kein Peritonitis, DDO im Unterbauch rechts > links. Verlauf: Bei CT-morphologischem Nachweis einer akuten Appendizitis wurde der oben genannte operative Eingriff erfolgreich durchgeführt. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Medikation war die Patientin schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Fr. Y am 03.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 02.02.2019: Lc 16,2 G/L, Tc 285 G/L, CRP 2,3 mg/L, Glucose 6,2 mmol/L, ASAT 51 U/L, ALAT 54 U/L. CT Abdomen mit i.v.-Kontrastmittel vom 02.02.2019: Abdominelle Schmerzen im Unterbauch bds. seit letzter Nacht. Erhöhte Entzündungszeichen. Leber: Normal, hepatopetaler Fluss im Duplex. Gallenwege und Gallenblase: Normal. Pankreas: Normal. Milz: Normal, Nebenmilz. Nieren und Ureteren: Einfache kortikale Nierenzysten beidseits. Dichteangehobene Zysten im Unterpol und in der Pars intermedia (HU 90-110), DDeingeblutete/proteinreiche Zysten. Harnblase: Harnblasendivertikel lateral rechts. Innere Genitalien: Adnexzyste links (2,2 cm). Retroperitoneum/Aorta abdominalis: Generalisierte Arteriosklerose. Darm: Verdickung des Appendix (max. Durchmesser 1,2 cm). Reizlose Kolondivertikulose. Ossär: Multisegmentale degenerative Veränderung der Wirbelsäule, insbesondere mit ventraler Spondylose und tieflumbale Facettengelenksarthrose. Beurteilung: Befund vereinbar mit Appendizitis acuta. Keine Sigmadivertikulitis. Medikamente bei Austritt: Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Indapamid Mepha Tbl. 2,5 mg 1 0 0 0 Etodolac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Fr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Kein Heben schwerer Lasten (max. 5 kg für 4 Wochen). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fr. Y Dr. X Churerstrasse 54 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Mj/sm Klinik K Diagnosen: 1. Appendicitis acuta 2. St. n. Orchidopexie rechts vor Jahren 3. St. n. diagnostischer Laparoskopie, laparoskopischer Adhäsiolyse, Hodenfreilegung und intraabdominaler Semikastratio links Therapie: - Laparoskopische Appendektomie am 02.02.2019 (fecit Dr. X) - Antibiotische Therapie mit Rocephin 2 g i.v. alle 8 Std. vom 02.02. - 04.02.2019 - Antibiotische Therapie mit Metronidazol 500 mg i.v. alle 8 Std. 02.02. - 04.02.2018 - Antibiotische Therapie mit Zinat 500 mg p.o. alle 8 Std. bis zum Austritt - Antibiotische Therapie mit Flagyl 500 mg p.o. alle 8 Std. bis zum Austritt Histologie: B 2019.8165: Appendektomiepräparat: Akute ulcerophlegmonöse Appendizitis mit Abszedierung in das periappendizielle Weichgewebe, sowie lockerer Fibrose mit Vermehrung von reaktiven Lymphaggregaten im periappendiziellen Weichgewebe. Keine Malignität. Anamnese: Am 02.02.2019 erfolgte eine notfallmässige Hausarztzuweisung mit seit 2 Wochen bestehenden rechtseitigen Unterbauchschmerzen. Bei der Aufnahme lokalisierte rechtseitige Unterbauchschmerzen mit Loslassschmerz und Abwehrspannung rechts. Sonographisch keine freie Flüssigkeit, aber deutlich verdickter Wurmfortsatz mit Basisdurchmesser über 1,2 cm. Ebenfalls eindeutiges Target-Phänomen. Indikation zur laparoskopischen Appendektomie. Kontinuierlicher Verlauf: Der peri- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos, aber aufgrund der fortgeschrittenen lokalen Entzündung des Zökums war die Hospitalisation prolongiert. Es erfolgte ein langsamer Kostaufbau bei etwas verminderter Darmtätigkeit und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr. Unter intravenöser antibiotischer Therapie waren die Entzündungsparameter regredient, sodass intraoperativ die eingelegte Jackson-Drainage am 05.02.2019 problemlos gezogen werden konnte. Beim ersten Verbandswechsel zeigten sich die Wundverhältnisse trocken und reizlos. Wir konnten den Patienten am 06.02.2019 in gebessertem Allgemeinzustand, schmerzkompensiert und afebril nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: Labor bei Austritt: Hb 127 g/L, Lc 10,63 10E9/L, CRP 127,2 mg/L, Krea 51 mcmol/L, GFR 143. Medikamente bei Austritt: Flagyl 500 mg Tbl. p.o 1 1 1 0 Zinat 500 mg Tbl. p.o Dafalgan 1 g Tbl. p.o Minalgin 500 mg Tbl. p.o 1 1 1 0 Procedere: Am 06.02.2019 entlassen wir Hr. Y nach Hause. Wir bitten um Fortführung der antibiotischen Therapie mit Flagyl und Zinat bis und mit 12.02.2019. Analgetische Therapie nach Massgaben der Beschwerden. Fadenentfernung nach 10 Tagen postoperativ. Wir bitten Sie gerne um klinische und laborchemische Kontrolle am 08.02.2019. Diesbezüglich meldet sich der Patient bei Ihnen telefonisch an. Wir bitten den verspäteten Zugang des Briefes zu entschuldigen. AUF: 100 % vom 02.02.2019 bis und mit 10.02.2019. Dr. X Hr. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019 / Sk / cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781766 Diagnosen: 1. Akute Appendizitis 2. Innere Hämorrhoiden Grad I Therapie: - Laparoskopische Appendektomie am 03.02.2019 (fecit Dr. X) - Atemtherapie Histologie: B 2019.8161: Appendix: Ulcero-phlegmonöse Entzündung und eitrige Serositis bei Kotstein. Keine Perforation. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient stellt sich notfallmässig aufgrund von epigastrischen Schmerzen seit heute Nacht vor. Im Verlauf waren diese progredient. Übelkeit und Erbrechen werden verneint. Medikamente bei Eintritt: Keine Eintrittsbefund Lokalstatus Abdomen: Bauch weich, Oberbauchschmerzen epigastrisch. Unterbauch bds. nicht druckdolent. Keine Abwehrspannung, kein Loslassschmerz. Laborwerte: Leuko 12’000. Sono Abdomen: Keine FF, APP nicht darstellbar. CT Abdomen: Akute Appendizitis (telefonische Mitteilung vom USZ). Verlauf: Bei epigastrischen Schmerzen unklarer Genese und laborchemisch gesteigerten Entzündungswerten wurde eine CT-Diagnostik des Abdomens durchgeführt. Diese zeigte eine akute Appendizitis. Die Indikation für ein operatives Vorgehen war somit gestellt. Der intra- und postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Der Patient war stets schmerzkompensiert. Ein Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Hr. Y am 05.02.2019 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Laborwerte vom 03.02.2019: Leukos 12,22 10E9/l, Glucose 7,1 mmol/l, CRP 3,3 mg/l, gGT 66 U/l Urin-Status vom 03.02.2019: blande Sonographie vom 03.02.2019: Keine freie Flüssigkeit, Appendix nicht darstellbar. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 03.02.2019 Beurteilung: Aktuell keine Voruntersuchung vorliegend. Unkomplizierte Appendicitis acuta. Keine freie Luft, keine freie Flüssigkeit. Kein Abszess. Keine Anhaltspunkte für eine Pankreatitis. Reizlose Kolondivertikulose. Medikamente bei Austritt: Etodalac (Lodine) 600 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Procedere: Wir danken für die freundliche Mitbehandlung von Hr. Y. Wir bitten um regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung 12-14 Tage postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Kost und analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Kein Heben schwerer Lasten (max. 5 kg) für 4 Wochen. AUF: Keine erstellt Fr. X Dr. X Assistenzärztin Leitender Arzt Fr. X Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.02.2019 / Pa / cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781796 Diagnosen: Akute Cholecystitis bei Cholezystolithiasis Therapie: Laparoskopische Cholezystektomie am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.8578: Gallenblase (Resektat): Akute ulzero-phlegmonöse Cholezystitis bei Cholezystolithiasis sowie fibrinöse Pericholezystitis. Keine Malignität. Anamnese: Die Patientin berichtet über starke epigastriale Schmerzen bei bestehender Cholelithiasis. Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Durchführung einer laparoskopischen Cholezystektomie. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund 51-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. BD 144/95 mmHg links; 136/74 mmHg rechts, HF 85/min, SO2 unter RL 100%, Temp. 35,7°C. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte Pupillenreaktion bds. prompt, Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten zervikal, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche, Halsvenen nicht gestaut, Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Normale Darmgeräusche, leichter Klopfschmerz im rechten Oberbauch, Druckdolenz im rechten Oberbauch, Murphy-Zeichen positiv, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepato-splenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Diagnose. Aufgrund der persistierenden Schmerzen wurde die Indikation zur laparoskopischen Cholezystektomie gestellt. Die Operation konnte am 04.02.2019 komplikationslos durchgeführt werden. Fr. Y blieb postoperativ beschwerdearm unter Kostaufbau mit regelrechter Darmmotilität. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand am 06.02.2019 nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 04.02.2019: Leukozyten: 13,35 10E9/l, CRP: 4,3 mg/l, keine erhöhte Cholestaseparameter. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Movicol Btl. - - - - bei Obstipation 1-2 Btl. pro Tag Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. Kostaufbau. Klinische Verlaufskontrolle und Fadenentfernung in 10-12 Tagen beim Hausarzt. Fr. X Dr. X Assistenzärztin Leitender Arzt Hr. X Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019 / Pa / gl Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Fr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstrasse 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781818 Diagnosen: 1. Sekundäre Magenbandinsuffizienz (aktueller BMI 31,55 kg/m²)- St. n. Magenband 1999 bei Adipositas WHO Grad I (BMI 53,06 kg/m²) - Adhäsionen lokal (Magenband) ++++/5, global +/5 - symptomatischer Reflux 2. Asthma Therapie: Laparoskopische Anlage eines proximalen Standard Roux-Y-Magenbypasses (Roux-Y Schenkel 100 cm, Gastrojejunostomie 21 mm), laparoskopisches Entfernen des Magenbandes, laparoskopische Omentumteilresektion und laparoskopische Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 1 Stunde) am 08.02.2019 (fecit Dr. X) Intensivmedizinische Überwachung vom 08.-09.02.2019 Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Die Patientin erhielt bereits 1999 ein Magenband. Seit kurzem nimmt sie wieder an Gewicht zu. Die Indikation wurde gemäß SMOB Richtlinien gestellt. Es besteht ein Zustand nach Magenbandeinlage 1998. Im Verlauf ist es zu einer sekundären Bandintoleranz gekommen mit einer symptomatischen Refluxkrankheit, schwerem Asthma bronchiale und rezidivierenden Pneumonien. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Symbicort 400 1 1 1 0 Ventolin-Spray bei Bedarf Eintrittsbefund 51-jährige Patientin. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 88 kg, Größe 167 cm, BMI 31.55 kg/m². BD 132/77 mmHg, HF 70/min, SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Inspiratorisches Giemen und exspiratorisches Brummen über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, Patientin berichtet über Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 08.02.19 erfolgreich durchgeführt werden. Während der intensivmedizinischen Überwachung zeigte sich die Patientin stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Der weitere stationäre Aufenthalt gestaltete sich komplikationslos. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Die Wunden zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Fr. Y am 11.02.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 11.02.2019: Hämoglobin 107 g/L, Thrombozyten 223 G/L, Leukozyten 5.7 G/L, CRP 78 mg/L. Medikamente bei Austritt: Symbicort 400 1 1 1 0 Ventolin-Spray Minalgin Tropfen - - - - Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - Sucralan Sachet 1 1 1 1 Nexium Grad 10 mg zur oralen Susp. 1 0 1 0 Clexane 40 mg s.c. 0 0 1 0 Laxoberon 10 Trpf. i.R Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe mit Clexane für 3 Wochen, Sucralan und Nexium für 6 Wochen postoperativ. Regelmäßige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Die Nachkontrolle erfolgt durch Prof. Z in etwa zwei Wochen. Hierfür vereinbart sich die Patientin selbstständig einen Termin. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. Y Assistenzärztin Herr Dr. X Kantonsstraße 60 8864 Reichenburg Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019/Pa/cb Klinik Chirurgie Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Oberdorfstraße 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781880 Diagnosen: 1. Blockierendes, proximales Ureterkonkrement links mit beginnender Pyelonephritis links 2. Chronische Harnabflussstörung - St. n. Urolithiasis 2006 3. Degenerative Wirbelsäulenerkrankung - Morbus de Anquin - St. n. mehrfacher Voroperation und Paraparese der Beine - Chronisches Schmerzsyndrom und IV-Berentung, erneut 1/19 4. Melanom, SSM, Level 2, ED 22.01.2019 Therapie: Urethrozystoskopie Retrograde Ureteropyelographie links Pigtail-Kathetereinlage und Pushbag des Konkrementes Ch. 6 Multilength links am 05.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet, dass er seit 3 Tagen Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen habe. Die Schmerzen beschreibt er als kolikartig. Er beklagt dazu über Dysurie. Der Stuhlgang funktioniert normal. Sonst keine weiteren Beschwerden.Medikamente bei Eintritt: Enalapril 5 mg 1/2 0 0 0 Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 bis 04.02.2019 Tramal 200 mg 1 1 1 Eintrittsbefund 38-jähriger Patient in gutem AZ und EZ. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenzen über rechtem und linkem Unterbauch, betont linksseitig. Kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, keine Hepatosplenomegalie. Nierenlogen klopfindolent. McBurney negativ, Rovsing-Zeichen negativ, Psoas-Zeichen negativ. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Diagnose. Die Urethroskopie mit JJ Katheteranlage links erfolgte am 05.02.2019. Postoperativ zeigte sich der Patient beschwerdearm und konnte spontan Wasser lösen nach DK Entfernung. Wir entlassen den Patienten in verbessertem Allgemeinzustand nach Hause. Untersuchungen / Befunde: Uro CT nativ vom 04.02.2019: Obstruierende Ureterolithiasis links mit konsekutiver Hydronephrose (Grad III) und mit geringer perifokaler Fettgewebsimbibierung um den Ureter sowie leichtes perirenales Stranding. Nephrolithiasis beidseits. Medikamente bei Austritt: Concor 2.5 mg 1 0 0 0 Tramal 100 mg 2 2 2 0 Bactrim forte 1 0 1 bis auf Weiteres Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Procedere: Besprechen des weiteren Procederes (sekundäre Ureterorenoskopie und Laserlithotripsie des Konkrementes) in der Sprechstunde von Dr. X am 07.02.19. Fortführen der begonnenen Antibiose mit Bactrim forte 1-0-1. AUF: 100% von 04.02.2019 bis 10.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019/Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Phlegmonöse Appendizitis acuta 2. Asthma bronchiale 3. PCO Syndrom mit Alopecia areata - Beginn im Kleinkindesalter, Verschlechterung seit 07/2005 - St. n. Lokaltherapie mit Dermovate Scalp Ende 2005 (3 Monate) - St. n. Betnesol Minipulstherapie 02-05/2006 ohne Ansprechen - Diphenylcyclopropenon (DCP) Therapie seit 07/2006 - St. n. Unterspritzen (Dermojet) mit Kenacort A40 1:3 (bisher 4 mal alle 4 Wochen seit 19.11.2007) Therapie: Laparoskopische Appendektomie am 04.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.8559: Appendektomiepräparat: Akute ulzerophlegmonöse Appendizitis mit Periappendizitis und fibrinös-eitriger Serositis. Keine Malignität. Anamnese: Vorstellung auf dem Notfall am Mittag des 04.02.19. Anamnestisch seit etwa Mitte Nacht plötzlich einsetzend. Labor-chemisch leicht erhöhte Leukozyten von 12.800 E/L sowie ein ebenfalls leicht erhöhtes CRP von 15.8 mg/L. Sonographisch ließ sich die deutlich verdickte Appendix in klassischer Konstellation eindeutig darstellen. Ebenso klassischer Abdominalbefund, so dass bei klarem V. a. Appendicitis acuta die Indikation zur operativen Intervention gestellt wurde. Medikamente bei Eintritt: Keine Dauermedikation. Eintrittsbefund 27-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen: Bauchdecke weich, Druckdolenz im rechten Unterbauch, subumbilikal, Lanz-McBurney positiv, Psoas negativ, Loslassschmerz, Rovsing positiv. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Operation. Die Patientin war beschwerdearm und wurde früh mobilisiert. Regelrechte Darmmotilität unter Kostaufbau. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Fr. Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-0-1-0) Procedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei. Kostaufbau. Klinische Verlaufskontrolle sowie Fadenentfernung in 10-12 Tagen beim Hausarzt. AUF: 100% von 04.02.2019 bis 10.02.2019 Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/Klinik K Dr. X Diagnosen: 1. Restriktionsverlust und sekundäre Gewichtszunahme mit aktuellem BMI 30.11 kg/m² bei - St. n. laparoskopischer Anlage eines Roux-Y-Magenbypass mit Fobi-Ring bei BMI 45,1 kg/m² 08/12 (fecit PD Dr. X) - St. n. laparoskopischem Entfernen des Bypass-Bandes wegen chronischer Obstruktion am 24.05.17 (fecit Prof. Z) - St.n. laparoskopischer Pouchrevision, laparoskopische hintere und rechtsseitliche Krurorrhaphie und Einlage eines Gore-Bio A Netzes (11 x 7 cm) und laparoskopische Adhäsiolyse am 02.08.18 (fecit Prof. Z) bei symptomatischer Hiatushernie mit vollständiger Dislokation des Pouch in den Thorax. Massive Adhäsionen im Bereich des Hiatus oesophageus und des Magenpouch (08/18) 3. Euthyreotische Struma nodosa 4. St. n. Cholezystektomie (2013) Therapie: Laparoskopische Pouchrevision mit Neuanlage des Pouchs, laparoskopische Omentumteilresektion, laparoskopischer Verschluss der Mesolücke und laparoskopische Adhäsiolyse (Dauer der Adhäsiolyse: 1 Stunde 10 Minuten) am 08.02.2019 (fecit Prof. Z) Physiotherapie/Atemtherapie Analgesie Anamnese: Es besteht ein Zustand nach laparoskopischer Anlage eines proximalen Magenbypasses mit Bypass Band 2012 (PD Dr. X), laparoskopischem Entfernen des Bypass Bandes wegen chronischer Obstruktion am 24.05.2017 und laparoskopischer Pouchrevision, hinterer und rechtsseitlicher Krurorrhaphie und Einlage eines Gore-Bio A Netzes wegen symptomatischer Hiatushernie mit vollständiger Dyslokation des Pouchs in den Thorax und massiven Adhäsionen im Bereich des Hiatus oesophagei und des Magenpouchs am 02.08.2018. Nach dem Entfernen des Bypass Bandes ist es zu einem Verlust der Restriktion und einer sekundären Gewichtszunahme gekommen (10 Kilogramm). Das Operationsziel ist die Wiederherstellung der Restriktion durch eine Pouchverkleinerung. Medikamente bei Eintritt: Calciumagon D3 500 mg 1 0 0 0 Acidum folicum 5 mg - - - - 2x in der Woche Eintrittsbefund 63-jährige Patientin in gutem AZ und adipösem EZ. Gewicht 80 kg, Größe 163 cm, BMI 30.11 kg/m². BD 134/90 mmHg, HF 74/min., SpO2 unter RL 97%. GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardial kompensiert. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent, kein vitientypisches Herzgeräusch auskultierbar. Pulmo: Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine Rasselgeräusche, kein Giemen, kein Brummen. Lokalstatus: Abdomen: Haut intakt. Reizlose Laparoskopie-Narben. Normale Darmgeräusche über allen Quadranten. Keine Gefäßgeräusche. Bauchdecke weich, kein Peritonismus, kein Druckschmerz. Leber am unteren Rippenbogen palpabel. Milz nicht vergrößert palpabel. Kein Beckenrüttelschmerz. Nierenlager beidseits klopfindolent. Verlauf: Oben genannter Eingriff konnte am 08.02.19 erfolgreich durchgeführt werden. Der stationäre Aufenthalt gestaltete sich komplikationslos. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmtätigkeit. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die Patientin beschwerdearm. Die Wunden zeigten sich bei Austritt reizlos und trocken. Wir konnten Fr. Y am 11.02.19 in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen.Medikamente bei Austritt: Calciumagon D3 500 mg 1 0 0 0 Acidum folicum 5 mg - - - - Minalgin Tropfen - - - - Dafalgan 500 mg Tbl - - - - Sucralan Sachet 1 1 1 1 Nexium Grad 10 mg zur oralen Susp. 1 0 1 0 Clexane 40 mg s.c. 0 0 1 0 Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Thromboembolieprophylaxe mit Clexane für 3 Wochen, Sucralan und Nexium für 6 Wochen postoperativ. Regelmässige Wundkontrollen. Eine Fadenentfernung entfällt bei resorbierbarem Nahtmaterial. Die Nachkontrolle erfolgt durch Prof. Z in etwa zwei Wochen. Hierfür vereinbart sich die Patientin selbstständig einen Termin. AUF: Keine. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Rezidiv/Persistenz Sinus pilonidalis - St. n. abszedierender Sinus pilonidalis (07.2018) 2. Dislozierte distale Vorderarmfraktur links (2012) 3. Acne vulgaris Therapie: Exzision und VAC-Anlage (Sinus pilonidalis) am 08.02.2019 (fecit Dr. X) VAC-Wechsel am 11.02.2019 (fecit Dr. X) Histologie: B 2019.9707: Haut-/Unterhautexzisat (Rima ani): Teils akute, teils chronisch granulierende fistulierende Entzündung mit Nachweis von Resten einer plattenepithelialen Auskleidung zur Tiefe, vereinbar mit entzündetem Sinus pilonidalis. Keine Malignität. Anamnese: Der Patient berichtet aktuell keine Beschwerden zu haben. Sitzen würde ihm keine Schmerzen bereiten. Er fühle sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Isotretinoin-Mepha 10 mg 1 0 1 0 Eintrittsbefund 24-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 97,6 kg, Grösse 196 cm, BMI 25,24 kg/m². BD 135/78 mmHg, HF 71/min., SpO2 unter RL 99%. Cor: HT rein, rhythmisch, normofrequent, kein vitientypisches Herzgeräusch auskultierbar. Pulmo: Eupnoeisch, vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Keine Rasselgeräusche, kein Giemen, kein Brummen. Lokalstatus: Ca. 12 cm lange offene Wunde in der Rima ani mit Exsudaten und ca. 2 cm Rötung um die Wunde. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte nach o.g. Eingriffen. Der Patient blieb unter Analgesie schmerzkompensiert. Der VAC-Verband funktioniert einwandfrei, so dass wir den Patienten am 11.02.19 mit VAC-System nach Hause entlassen haben. Medikamente bei Austritt: Isotretinoin-Mepha 10 mg 1 0 1 0 Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Analgesie bei Bedarf, Mobilisation frei. VAC-Wechsel ambulant am 15.02.19 geplant. Bitte um 10:15 Uhr beim Haupteingang erscheinen. AUF: 100% von 08.02. bis 17.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Akute Pankreatitis mit V. a. ethyltoxische Genese - erhöhter C2 Konsum in letzter Zeit - CT-Abdomen aufgetriebener Pankreaskopf - sonographisch keine Cholezystolithiasis - St. n. Proktokolektomie mit Ileo-analer-Pouchanlage (fecit Dr. X, 02-07.2010) bei/mit - schwerster, akuter, therapierefraktärer akuter Colitis ulcerosa - Adhäsiolyse, Rektumresektion, Ileo-pouch-anale Anastomose und protektive Ileostomie (fecit Dr. X, 05.10) - Übernähung Stoma fecit (Dr. X, 05.10) - Ileostomarückverlagerung (fecit Dr. X, 07.10) Therapie: Konservative Therapie mit Analgesie und Infusionstherapie Anamnese: Der Patient klagt über diffuse abdominelle gürtelförmige Schmerzen seit 3 Tagen. Er habe chronische Diarrhoe bei St. n. subtotaler Kolektomie bei Colitis ulcerosa 2010. Seit der ersten Operation hatte er noch Folgeeingriffe bei Nachblutung. Er habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Kopfschmerzen und Schwindel werden verneint. Er habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. In letzter Zeit vermehrt C2-Konsum. Keine gastroenterologischen Nachkontrollen, kein Auslandsaufenthalt. Eintrittsbefund: 50-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen: Normale Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, Druckdolenzen diffus umbilical, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannung, keine Resistenzen, Narbe reizlos, kein Hinweis auf Narbenhernie. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Verlauf: Notfallmässige Hausarztzuweisung am 04.02.19 mit unklaren abdominellen Beschwerden. Klinisch sowie computertomographisch zeigte sich eine akute Pankreatitis. Am 05.02.19 wurde durch Kollegen der Gastroenterologie eine Abdomen-Sonographie durchgeführt. Diese zeigte eine unauffällige Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallengänge ohne Konkrementnachweis, ebenso konkretefreie Gallenblase. Nach anfänglicher Nahrungskarenz wurde mit dem schrittweisen Kostaufbau begonnen, welcher gut vertragen wurde. Unter ausreichender Infusions-, Analgetikatherapie sowie die Ernährungsumstellung besserte sich rasch der Allgemeinzustand des Patienten. Am 07.02.19 entlassen wir den Patienten in gutem Allgemeinzustand und schmerzkompensiert nach Hause. Untersuchungen / Befunde: CT-Abdomen vom 05.02.2019: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 23.05.2010: Verdacht auf akute, exsudative Pankreatitis auf Höhe des Pankreaskopfes/Processus uncinatus (paraduodenale Pankreatitis). Kein Hinweis auf eine obstruierende Ursache (d.h. Tumor oder Konkrement in den ableitenden Gallenwegen). Trotz der etwas atypischen Flüssigkeitsverteilung erscheint uns eine andere Quelle der Inflammation (z.B. ausgehend von einem Dünndarmsegment) eher unwahrscheinlich. Steatosis hepatis, Hepatosplenomegalie. Zartwandige normalgrosse Gallenblase ohne röntgendichte Konkremente. Keine freie Luft oder freie Flüssigkeit. Abdomen-Sonographie vom 05.02.2019: Leber: Leberoberfläche glatt, normale Kontur, homogenes, dorsal abgeschwächtes, sehr echoreiches Echogrundmuster, kein Nachweis fokaler Läsionen soweit beurteilbar. Gallenblase/-wege: Intra- und extrahepatischen Gallenwege nicht erweitert (DHC 5 mm). Die Gallenblase ist zartwandig und konkretefrei. Nieren: Beide Nieren liegen orthotop, sind normal gross und unauffällig strukturiert, keine Hinweise für einen Harnaufstau. Pankreas: Pankreas vor allem im Kopf- und Korpusbereich einsehbar, dort von normaler Grösse, Form und Struktur, geringe peripankreatische Flüssigkeitssaum.Beurteilung: Mässiggradige Steatosis hepatis sowie deutliche Hepatomegalie, beginnende Leberfibrose nicht auszuschließen. Sonographischer Befund passend zur akuter Pankreatitis. Labor bei Eintritt vom 04.02.2019: CRP 118,7 mg/L, ASAT hämolytisch U/L, ALAT 252 U/L, GGT 654 U/L, alkalische Phosphatase 157 U/L, Bilirubin gesamt 20,4 µmol/L, Pankreas-Amylase 31 U/L, Lipase 64 U/L. Glc 9,0 mmol/L. Labor bei Austritt vom 06.02.2019: CRP 62,3 mg/L, ASAT 77 U/L, ALAT 204 U/L, GGT 581 U/L, alkalische Phosphatase 150 U/L, Bilirubin gesamt 27,4 µmol/L, Bilirubin direkt 6,7 µmol/L, Pankreas-Amylase 38 U/L, Lipase 43 U/L. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg p.o. 1-0-0-0 Magenschutz mind. für 1 Woche Minalgin 500 mg p.o. bei Schmerzen bis max. 4 x 2/Tag Procedere: Analgesie nach Maßgabe der Beschwerden. Alkoholkarenz empfohlen. Am Montag den 11.02.19 klinische und laborchemische Kontrolle durch den Hausarzt. Diesbezüglich meldet sich der Patient selbst telefonisch an. Ggf. im Verlauf sonographische Kontrolle des Leberbefundes nach entsprechender Alkoholkarenz. AUF: 100 % vom 04.02.2019 bis und mit 11.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Läsion lateraler Meniskus und Plica mediopatellaris Knie links 2. Tiefe Schnittwunde distaler Unterarm links mit Durchtrennung der Sehnen vom M. flexor carpi radialis, M. flexor digitorum superficialis, M. flexor digitus indicis und M. palmaris longus Therapie: Arthroskopie, arthroskopische Teilresektion lateraler Meniskus, Meniskusnaht lateral, Resektion einer Plica mediopatellaris Knie links am 06.02.2019 (fecit Dr. X) Anamnese: Der Patient berichtet über Schmerzen im Knie seit etwa einem halben Jahr. Die Schmerzen kommen besonders bei Belastung und bestehen weniger in Ruhe. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 49-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Gewicht 76 kg, Größe 167 cm, BMI 27,25 kg/m². GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Enoral feuchte, reizlose Schleimhäute, keine auffälligen Hautveränderungen. Reine rhythmische Herztöne, keine Geräusche. Fusspulse symmetrisch palpabel, periphere Durchblutung intakt, keine peripheren Ödeme. Normales Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Inspektorisch unauffälliges Abdomen, normale Darmgeräusche, keine Druckdolenz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Brennen beim Wasserlassen. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfindolent. Knie links: Haut intakt, normopigmentiert. Kein Exanthem, keine Rötung, keine Narben. Keine Schwellung. Flexion und Extension aktiv und passiv frei. Druckdolenz am lateralen Gelenkspalt und in der Poplitealregion. Varusstresstest/Valgusstresstest negativ. Steinmann I bei Innen-/Aussenrotation negativ. PDMS intakt. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei o.g. Operation. Der Patient war unter ausgebauter Analgesie schmerzkompensiert. Frühmobilisation erfolgte durch die Physiotherapie. Bei reizlosen Wundverhältnissen entlassen wir Herrn Y in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Esomeprazol 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 2-2-2-2) Lodine 600 mg retard Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Tilur ret. 90 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max 1-0-1-0) Procedere: 3-wöchige Stockentlastung, Flexion über 90° erst ab vollendeter 4. postoperativen Woche. Klinische Verlaufskontrolle beim Operateur. AUF: Gemäss Klinik K. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 05.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen der LWS - Höhe LWK 3/4 mit links paramedianem, nach kranial umgeschlagenem Bandscheibensequester mit hochgradiger Einengung des linken Neuroforamens und Kompression der L3 Nerven sowie osteodiskoligamentäre, mässiggradige Einengung des Spinalkanals auf dieser Ebene - Osteodiskoligamentäre Einengung des Neuroforamens links auf Höhe LWK 2/3 mit geringer Kompression der L2 Nervenwurzel sowie auf Höhe LWK 5/SWK 1 mit linksbetonter Tangierung der L5 Nervenwurzel sowie Kontakt rechts 2. Indirekte fetthaltige Inguinalhernie bds. 3. Sigmadivertikulose 4. PAVK Stad. IIb bds. am 20.06.18 - mit St. n. PTA (AFS, AP, ATA) links am 06/18 (Prof. Z) - unter Xarelto 10 mg und Plavix 75 mg seit 05/18 5. Riesenzellarteritis 6. Arterielle Hypertonie mit nicht näher klassifiziertem Systolikum Therapie: - Probatorische Infiltration Hüfte links am 07.02.2019 (fecit Dr. Z) - Physiotherapie - Intensive Analgesie Anamnese: Hausarztzuweisung (Dr. X) mit Bitte um Mitbeurteilung bei seit einer Woche bestehenden und in dieser Form neu aufgetretenen Schmerzen im Bereich der linken Leiste, welche in den ventralen Oberschenkel ausstrahlen. Die Schmerzen treten sowohl bei Belastung als auch in Ruhe auf (Nachtschmerz vorhanden) und bessern sich bei Hochlagerung des Beins. Ein Trauma sei nicht erinnerlich bei sportlich aktiver Patientin (Gymnastik). Fieber oder Schüttelfrost werden verneint. Medikamente bei Eintritt: Temesta 1 mg 0 0 0 1 Spiricort 20 mg Tbl 0 1/4 0 1 Olmesartan 20 mg 0 1 0 0 Esomep 40 mg 0 1 0 0 Plavix 75 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund: 67-jährige Patientin. Guter AZ und schlanker EZ. Größe 158 cm, Gewicht 53 kg, BMI 22,6 kg/m². BD 156/74 mmHg, Puls 64/min., Temperatur 36,4°C, SpO2 99%. Die Patientin ist örtlich, zeitlich und zur Person orientiert. Pupillen isokor, mittelweit und prompt lichtreagibel. Linke Leiste: Punktueller Druckschmerz ohne tastbare Schwellung im Stehen oder Liegen, kein positiver Hustenanprall, keine Lymphknoten palpabel. Gefässstatus: A. femoralis beidseits palpabel, A. dorsalis pedis beidseits und seitengleich palpabel, A. tibialis posterior beidseits nicht palpabel. Sensibilität seitengleich. Periphere Motorik intakt. Payr-/Meyer-/Homann-Zeichen negativ. Abdomen: Weich, keine Druckdolenz, Darmgeräusche unauffällig. Nierenlogen klopfindolent. Entlang der Wirbelsäule keine Druck- oder Klopfdolenz. Pulmo: bds. vesikuläre Atemgeräusche. Cor: Rhythmisch, Systolikum (3/6) p.m. über Erb; Fortleitung in die Carotiden. Verlauf: Bei Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom erfolgte die stationäre Aufnahme zur Mobilisation und Schmerztherapie. Durch eine probatorische Infiltration in das linke Hüftgelenk konnte die Ursache der Schmerzen ausgehend von der Hüfte ausgeschlossen werden. Unter physiotherapeutischer Anleitung und angepasster analgetischer Therapie kam es zu keiner Regredienz der Schmerzen, woraufhin im Verlauf eine MRI Untersuchung notwendig war. Hier zeigte sich vor allem eine hochgradige Einengung des linken Neuroforamens mit Kompression der L3 Nervenwurzel (detaillierter Befund siehe unten). Im Verlauf war die Patientin bis zum Austritt mobil und weitestgehend schmerzkompensiert. Wir konnten Frau Y am 10.02.19 nach Hause entlassen.Untersuchungen / Befunde: Labor vom 05.02.2019: Hämoglobin 134 g/L, Leukozyten 11.36 G/L, Quick 72%, CRP 1.2 mg/L, Glucose 6.3 mmol/L, Natrium 139 mmol/L, Kalium 4.0 mmol/L. CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 05.02.2019: Multiple hypodense Leberläsionen in beiden Leberlappen bis 9 mm im Segment III, a.e. Zyste. Geringe akzentuierte intrahepatische Gallenwege. DHC bis 10 mm sowie geringe Erweiterung des Ductus pancreaticus jedoch ohne erkennbare Obstruktionsursache. Regelrechte Darstellung des Pankreas. Gallenblase mit kleinem Konkrement (3 mm). Normal große Milz mit hypodenser Läsion am Hilus (6 mm) DD Zyste DD Hämangiom. Nebenmilz (8 mm). Schlanke Nebennieren beidseits. Nieren symmetrisch kontrastiert. Nierenzyste bis 6 mm in der Pars intermedia rechts. Gering ampulläres extrarenales Nierenbecken rechts. Ureteren bds. schlank. Harnblase mäßig gefüllt ohne Wandirregularitäten. Sigmadivertikulose, ansonsten unauffälliger Gastrointestinaltrakt, soweit beurteilbar. Kein Nachweis von pathologisch vergrößerten Lymphknoten abdominopelvin. Ausgeprägte atherosklerotische Veränderungen. Regelrechte Darstellung der großen abdominalen Gefäße. Keine freie Flüssigkeit oder Luft intraabdominell. Kleine indirekte fetthaltige Inguinalhernie bds (links>rechts), ohne Hinweis auf Inkarzeration. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Bei mehrsegmentalen Diskusprotrusionen der LWS, soweit beurteilbar breitbasige Diskusprotrusion paramedian linksbetont L3-4. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Keine suspekten ossären Läsionen. Beurteilung: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Kleine indirekte fetthaltige Inguinalhernie bds, ohne Hinweis auf Inkarzeration. Bei mehrsegmentalen Diskusprotrusionen der LWS, soweit beurteilbar breitbasige Diskusprotrusion paramedian linksbetont L3-4, DD rezessale Nervenwurzelkompression nicht auszuschließen. MR der LWS vom 08.02.2019: Anlagebedingt normal weiter Spinalkanal. Konusspitze auf Höhe LWK 2. L1/2: Breitbasige, diskrete Diskusprotrusion mit leichter Facettengelenksarthrose und Hyperplasie der Ligamenta flava ohne Nervenwurzelkompression. L2/3: Breitbasige, links paramedian betonte Diskusprotrusion sowie Hyperplasie der Ligamenta flava und der Facettengelenke mit linksseitiger leichter Einengung des Neuroforamens und mit geringer Kompression der L2 Nervenwurzel. L3/4: Breitbasige Diskusprotrusion sowie links nach kranial umgeschlagener Bandscheibensequester. Bilaterale deutliche Facettengelenksarthrose, mit auch wenig Flüssigkeit in den Facettengelenken als Hinweis auf eine mögliche aktivierte Arthrose. Konsekutiv mäßiggradige osteodiskoligamentäre Einengung des Spinalkanals sowie zusätzlich hochgradiger Einengung des linken Neuroforamens mit Kompression der L3 Nervenwurzel. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion, deutliche Facettengelenksarthrose mit hyperplastischen Ligamenta flava ohne relevante Nervenwurzelkompression. Nach posterior gerichtete Zyste am rechten Facettengelenk. Deutlich Flüssigkeit in den Facettengelenken als Hinweis auf eine mögliche aktivierte Arthrose. L5/S1: Vollständig aufgebrauchtes Bandscheibenfach mit erosiven Veränderungen der angrenzenden Deck- und Bodenplatte sowie Facettengelenksarthrose mit Hyperplasie der Ligamenta flava. Linksbetonte Einengung des Neuroforamens mit Tangierung und zur L5 Nervenwurzel links und Kontakt zu L5 Nervenwurzel rechts. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS wie detailliert beschrieben. Punctum maximum auf Höhe LWK 3/4 mit links paramedianem, nach kranial umgeschlagenem Bandscheibensequester mit hochgradiger Einengung des linken Neuroforamens und Kompression der L3 Nerven sowie osteodiskoligamentäre, mäßiggradige Einengung des Spinalkanals auf dieser Ebene. Osteodiskoligamentäre Einengung des Neuroforamens links auf Höhe LWK 2/3 mit geringer Kompression der L2 Nervenwurzel sowie auf Höhe LWK 5/SWK 1 mit linksbetonter Tangierung der L5 Nervenwurzel sowie Kontakt rechts. Medikamente bei Austritt: Temesta 1 mg 0 0 0 1 Olmesartan 20 mg 0 1 0 0 Spiricort 20 mg Tbl 0 1/4 0 1 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Plavix 75 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 Dafalgan 1 g Tbl. 1 1 1 1 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg Tbl. 1 0 1 0 Tilur ret 90 mg Tbl 1 0 1 0 Magnesiocard Gran 10 mmol/l - - - - Lyrica (Pregabalin) 50 mg Tbl. 1 0 1 0 Procedere: Analgetische Medikation nach Maßgabe der Beschwerden. Physiotherapeutische Übungen, ein entsprechendes Rezept wurde ausgehändigt. Hr. Y erhält ein Aufgebot in unserer Schmerzsprechstunde. Planung des weiteren Procederes in der Sprechstunde von Dr. X am Mittwoch, den 20.02.2019 um 11:30 Uhr. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Kopie an: Hr. X. Behandlungsdatum: Stadt S, 05.02.2019 Klinik K Diagnosen: Passagestörung im Bereich der gastrojejunalen Anastomose - St. n. laparoskopischem proximaler Roux-Y Gastric Bypass am 09.10.2018 (fecit Dr. X) - Komplikation: Hochgradige Anastomosenstenose der gastrojejunalen Anastomose mit St. n. 3-maliger Ballondilatationen (zuletzt am 14.12.18) - Gastroskopie vom 08.01.2019: Keine Anastomosenstenose ersichtlich - initialer BMI 46.7 kg/m² (Adipositas WHO Grad III) - aktueller BMI 32.7 kg/m² (Adipositas Grad I) am 05.02.2019 - Adipositas-assoziierte Begleiterkrankungen: - Anstrengungsdyspnoe - leichter Reflux - arterielle Hypertonie (therapieresistent) - orthopädische Beschwerden - Vitamin D-Mangel Therapie: Analgesie, Flüssige Kost Anamnese: Selbstzuweisung mit Regurgitation nach Nahrungsmittelaufnahme bei St. n. Magenbypassanlage am 09.10.2018 (fecit Dr. X) sowie St. n. Stenose und 3-maliger Ballondilatation im Bereich der Gastrojejunostomie (zuletzt 14.12.18). Aktuell ernährt sich Hr. Y über Flüssigkost (Shakes und Suppe), das Trinken bereitet keine Mühe und der Stuhlgang ist regelmäßig (zuletzt heute) und unauffällig. Am kommenden Donnerstag, den 07.02.2019 sei gem. Hr. Y ein Sprechstundentermin beim Operateur mit Frage nach Revision geplant gewesen, allerdings ist der Leidensdruck von Hr. Y so hoch, dass er eine frühere Abklärung wünscht. Er ist in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt und kommt seiner Tätigkeit als Mechaniker in der Spritzgussverarbeitung nur mit Mühe nach. Schmerzen werden verneint. Breischluck am 29.01.2019 erfolgt. Medikamente bei Eintritt: Sucralfat 1 g 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund Hr. Y. Guter AZ und adipöser EZ. Gewicht 113 kg, Größe 186 cm, BMI 32.7 kg/m². Kardiopulmonal stabil. Abdomen: Reizlose Narben, spärliche Darmgeräusche, kein Klopfschmerz, keine Druckdolenzen, kein Loslassschmerz, keine Abwehrspannungen, keine Resistenzen, kein Nierenlagerdruckschmerz.Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei Regurgitation nach Nahrungsmittelaufnahme und bei o.g. Diagnose. Der Patient klagte im Verlauf über keinerlei Schmerzen oder Regurgitation. Kein Stuhlgang, aber Windabgang. Kostaufbau mit pürierter Kost. Wir entlassen den Patienten in gutem Allgemeinzustand nach Hause. Medikamente bei Austritt: Sucralfat 1 g 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Procedere: Analgesie bei Bedarf, pürierte Kost. Klinische Verlaufskontrolle und Besprechung des geplanten Revisionseingriffes in der Sprechstunde von Dr. X am 07.02.2018 um 15 Uhr. AUF: 100% von 05.02. bis 10.02.2019. Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXX Diagnosen: 1. Harnverhalt und Nierenstau bds. II-III° 2. Coxarthrose rechts 3. Intermittierendes Vorhofflimmern 4. Hypertensive Herzerkrankung - CvRF: Art Hypertonie 5. St. n. Lungenembolie 2006 - pulmonal arterielle Hypertonie 6. Bds. ausgeprägte Varikosis 7. Niereninsuffizienz 8. Mykose Leisten ED: 01/2019 Therapie: Analgesie, Dauerkathetereinlage, antimykotische Therapie mit Diflucan-Crème Leiste bds. Anamnese: Der Patient klagt über Schmerzen im unteren Unterbauch. Er habe seit 3-4 Tagen kein Wasser lösen können. Er habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Kopfschmerzen und Schwindel werden verneint. Er habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Es sind keine Allergien bekannt. Medikamente bei Eintritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Candesartan Mepha 16 1 0 0 0 Metoprolol mepha Zok 100 mg Marcoumar 1 0 0 0 aktuell pausiert Eintrittsbefund 82-jähriger Patient. Altersentsprechender AZ und normaler EZ. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen: Bauchdecke prall und druckschmerzhaft über der Blasenregion. Sonographie: Nierenstau bds. Grad II-III, Restharnvolumen 1.8 L. Verlauf: Es erfolgte die stationäre Aufnahme des Patienten und die Einlage eines Dauerkatheters bei Harnverhalt und Nierenstau bds. II-III°. Leichtblutige Diurese. Er habe seit 3-4 Tagen kein Wasser lösen können. Bauchdecke prall und druckschmerzhaft über der Blasenregion. Bei Pilz in der Leiste beidseits wurde Diflucan Crème verabreicht. Nach urologischem Konsil entlassen wir den Patienten mit liegendem Dauerkatheter in stabilem Allgemeinzustand am 07.02.2019. Untersuchungen / Befunde: Sonographie vom 05.02.2019: Nierenstau bds. Grad II-III, Restharnvolumen 1.8 L Labor vom 05.02.2019: Hb: 131 g/l, Na: 144 mmol/l, K: 5.2 mmol/l, INR: 4.1, Quick: 15%, GFR: 32 ml/min, Kreatinin 169 mcmol/l Labor vom 07.02.2019: Na: 144 mmol/l, K: 4.8 mmol/l, INR: 2.9, Quick: 22%, GFR: 33 ml/min, Kreatinin 164 mcmol/l, Harnstoff 13 mmol/l. Medikamente bei Austritt: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Candesartan Mepha 16 1 0 0 0 Metoprolol mepha Zok 100 mg 1 0 0 0 Marcoumar aktuell pausiert Torem 10 mg 1 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 bei Bedarf Procedere: Klinisch-laborchemische Kontrolle in der Sprechstunde von Dr. X am Austrittstag. Wir empfehlen die diuretische sowie die Marcoumar Therapie anzupassen, Beine wickeln. Der Patient hat diesbezüglich explizit keine Spitex gewünscht. Wir empfehlen eine hausärztliche Nachkontrolle bei Mykose in der Leiste. Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitende Ärztin Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: XXXXX Diagnosen: 1. SHT Grad I, kraniozervikales Beschleunigungstrauma, stumpfes Thoraxtrauma nach Auffahrunfall mit 50 km/h am 05.02.2019 2. St. n. Ablation Mammae bds. mit/ bei - Mamma-Karzinom - Ablation 2004 und 2014 - Lymphknotenexstirpation 2017 - Aromatasehemmer Arimidex 3. St. n. tibiotalarer Arthrodese 4. Penicillin-Allergie Therapie: - Analgesie - 24-stündige GCS-Überwachung Anamnese: Die Patientin klagt über Schmerzen in der HWS und im Thorax links, sowie im rechten Oberschenkel. Bei der roten Ampel im stehenden PKW sei ihr ein anderer PKW mit etwa 50 km/h aufgefahren. Sie habe sich nicht den Kopf angeprallt. Sie sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen und kann sich an den Unfallhergang genau erinnern. Sie habe Übelkeit, musste nicht erbrechen. Kopfschmerzen vorhanden, Schwindel wird verneint. Sie habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Airbag nicht ausgelöst, Fahrgastzelle intakt. Keine weiteren verletzten Personen. Anderer Fahrer des PKWs unverletzt. Medikamente bei Eintritt: Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 Metoprolol 50 mg Tbl. 1 0 0 0 Deroxat 20 mg Tbl. 1 0 0 0 Alendron - - - - 1 x wöchentlich freitags Losartan HCT 100/25 mg 1 0 0 0 Atorvastatin mepha 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Arimidex 1 mg 1 0 0 0 Eintrittsbefund 68-jährige Patientin. Guter AZ und normaler EZ. Primary survey: A: Atemwege frei und sicher. Keine Prellmarken. Keine Druckdolenzen. Stiff-Neck Anlage. B: Thorax: Keine Prellmarken, Lungenbelüftung beidseits. Sättigung 98% bei Raumluft. Keine Halsvenenstauung. C: RR 155/90 mmHg, Puls 90/min, peripherer Puls kräftig tastbar, Thorax und Becken stabil, Bauch und Oberschenkel weich. FAST-Sono: Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. D: GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittelweit, direkte und indirekte Pupillenreaktion bds. prompt, Augenmotorik intakt. E: Keine Prellmarken am Körper, kein Hämatom, keine Schwellung. Alle Gelenke frei beweglich und nicht druckschmerzhaft. Druckdolenz Oberschenkel links Adduktoren, pDMS intakt. Secondary survey: Kardiopulmonal stabil. Kein Klopfschmerz, keine Défense. Verlauf: Die Patientin wurde zur neurologischen Überwachung hospitalisiert. Die cCT zeigte keine intrakraniellen Blutungen und keine Fraktur. Unauffälliger neurologischer Status und GCS-Kontrollen von 15. Unter der verordneten Analgesie war die Patientin suffizient schmerzfrei. Konventionell-radiologisch zeigten sich zwei unspezifische fokale rundliche Transparenzminderungen. Bei St. n. Mammakarzinom wurde der Patientin ein onkologisches Konsil empfohlen. Bei St. n. tibiotalarer Arthrodese wurde zudem ein Röntgen des OSG durchgeführt, das regelrechte Stellungsverhältnisse zeigte. Bei komplikationslosem und neurologisch unauffälligem stationären Aufenthalt konnten wir Fr. Y am 06.02.2019 nach Hause entlassen. Untersuchungen / Befunde: Röntgen Thorax / Rippen vom 05.02.2019: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schlanke Herz- und Mediastinalsilhouette. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Zwei unspezifische fokale rundliche Transparenzminderungen perihilär rechts in Projektion auf die 6. und 7. Rippe rechts posterior (12 und 3 mm), Vergleich mit Vorbildern der Verlaufskontrolle empfohlen. Kein Pleuraerguss. Kein Hinweis auf Pneumothorax. Kein Hinweis auf dislozierte Rippenfrakturen.CT Schädel und HWS vom 05.02.2019: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Frakturnachweis. Röntgen OSG a.p. uns seitl. links vom 06.02.2019: Keine relevante Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. St.n. tibiotalarer Arthrodese, der Gelenksspalt vollständig durchbaut. Unspezifische ossäre Fragmente (bis 2 mm) oberhalb des Calcaneus und posterior am Talus. V.a. Bruch einer Schraube im Talus, ansonsten OSM intakt. Soweit einsehbar kein Frakturnachweis. Osteopenie. Laborwerte vom 05.02.2019: Hb 148 g/L, Glucose 7,4 mmol/L, eGFR 71. Medikamente bei Austritt: Aspirin cardio 100 mg 1 0 0 0 Metoprolol 50 mg Tbl. 1 0 0 0 Deroxat 20 mg Tbl. 1 0 0 0 Alendron - - - - 1x wöchentlich freitags Losartan HCT 100/25 mg 1 0 0 0 Atorvastatin mepha 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Arimidex 1 mg 1 0 0 0 Esomep. 40 mg Tbl. 1 0 0 0 Magenschutz Metamizol (Minalgin) 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Sirdalud 2 mg 0 0 1 0 bei Nackenschmerzen. Procedere: Wir bitten Sie freundlich um eine klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in der hausärztlichen Sprechstunde. Der Patientin empfehlen wir eine Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Fr. Y erhält zudem aufgrund des pulmonalen Herdes die Empfehlung, sich bei den onkologischen Kollegen vorzustellen. Zu Hause möchte sie sich zunächst Gedanken machen, wo sie sich gerne vorstellen möchte. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt Hr. Y Dr. X Freiestrasse 4 8805 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 782128 Diagnosen: Stumpfes Thorax- und Abdominaltrauma mit SHT Grad I; ISS 9/75 mit/bei - kranio-zervikalem Beschleunigungstrauma - Kontusion LWS - Kontusion Schulter links - Kontusion Hemithorax links - Verkehrsunfall mit 80 km/h am 05.02.2019 Therapie: GCS Überwachung, Analgesie. Anamnese: Der Patient klagt über Übelkeit und starke Kopfschmerzen, sowie Schmerzen in der HWS und LWS und dem linken Hemithorax nach Verkehrsunfall. Er sei mit 80 km/h einem bremsenden Auto aufgefahren. Er war angeschnallt. Der Airbag wurde ausgelöst, das Auto Totalschaden. Keine weiteren Verletzten. Er sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen und kann sich an den Unfallhergang erinnern. Er gibt an, aktuell etwas verschwommen zu sehen. Er habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: 37-jähriger Patient. Guter AZ und normaler EZ. Primary survey: A: Atemwege frei und sicher. Keine Prellmarken. Klopfdolenz der HWS. B: Thorax: Keine Prellmarken, Schmerzen linker Hemithorax, Lungenbelüftung beidseits. Sättigung 98% bei Raumluft. Keine Halsvenenstauung. C: Peripherer Puls kräftig tastbar, Thorax und Becken stabil, Bauch etwas verhärtet und diffus druckdolent, Oberschenkel weich. FAST-Sono: Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. D: GCS 15 (4/5/6), adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Pupillen isokor und mittel-weit, direkte und indirekte Pupillenreaktion bds. prompt, Augenmotorik intakt, Augenfolgebewegungen schmerzhaft. E: Keine Prellmarken am Körper, kein Hämatom, keine Schwellung. Schulter links schmerzbedingt Bewegung nicht möglich, übrige Gelenke frei beweglich und nicht druckschmerzhaft. pDMS intakt. Secondary survey: Kardiopulmonal stabil. Nierenlogen klopfindolent. Wirbelsäule klopfdolent im Bereich der HWS und LWS. CT-Polytrauma vom 05.02.2019: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffällige Dichte des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine frische intrakranielle Blutung. Normale kortikomedulläre Differenzierung. Normale Position der Mittellinienstrukturen. Freie basale Zisternen. Minimale Schleimhautschwellungen in einzelnen posterioren Ethmoidalzellen (rechts mehr als links), sonst normale Belüftung der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen (soweit erfasst). Kein Nachweis einer Fraktur soweit abgebildet. Hals: Regelrechte Darstellung der Halsweichteile. Keine Lymphadenopathie. Regelrechte Darstellung der cervikalen Gefäße. Verlauf: Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte zur GCS-Überwachung bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma. Der Patient zeigte sich allzeit GCS-stabil und orientiert. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, regelrechtes Erinnerungsvermögen seit der stationären Aufnahme. Computertomographisch zeigten sich keine intrazerebralen oder ossären Traumafolgen. Laborchemisch ergibt sich bei blandem Befund auch kein Verdacht auf eine Elektrolytentgleisung, Intoxikation oder epileptischen Anfall. Auf Wunsch des Patienten entlassen wir ihn adäquat schmerzkompensiert und mit neurologisch regulärem Status am 06.02.2019 am Abend in sein häusliches Umfeld und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Medikamente bei Austritt: Minalgin 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 2-2-2-2) Dafalgan 500 mg Tbl. - - - - bei Schmerzen (max. 1-1-1-1) Procedere: Analgesie nach Massgabe der Beschwerden. Sofortige ärztliche Abklärung bei zunehmenden Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Seh- oder Hörstörungen. Audiovisuelle Reizabschirmung (Verzicht auf intensive visuelle Reize wie TV, PC, langes Lesen, helles Sonnenlicht) in den nächsten 5 Tagen empfohlen. Bei Beschwerdepersistenz in 7 Tagen empfehlen wir eine erneute ärztliche Abklärung. AUF: 100% von 05.02. bis 10.02.2019. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt PraxisZentrum Altendorf AG Dorfplatz 2 8852 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019 Klinik K Dr. X, Chefarzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Stefan Bäuml, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 782245 Diagnosen: 1. Sigmadivertikulitis CDD Typ 2a, 1. Schub 2. St.n. Milzpacking 2016 nach Rippenserienfraktur Therapie: Antibiotikatherapie mittels Ceftriaxon und Metronidazol i.v. 06.02.-09.02.2019. Analgesie. Anamnese: Vorstellung des Patienten nach Zuweisung vom Hausarzt bei sonographischem Verdacht auf freie Luft im Abdomen. Der Patient berichtet, seit Montag progrediente Schmerzen im linken Unterbauch zu haben, welche sich bei Bewegung und tiefer Inspiration verstärkten (NRS 8). In Ruhe seien die Schmerzen vorhanden, aber weniger (NRS 2). Er habe deswegen heute den Hausarzt aufgesucht, welcher im Ultraschall den hochgradigen Verdacht auf freie Luft im Abdomen stellte. CRP 63, Leukozyten 20.000 in Blutentnahme beim Hausarzt. Letzter Stuhlgang am Vormittag, regelrecht, keine Blutbeimengungen, keine Schmerzen bei Defäkation, letzte Nahrungsaufnahme ca. 12:00 Uhr. 2016 Trauma mit Rippenserienfraktur und Milzblutung, sonst keine relevanten Vorerkrankungen, keine Allergien bekannt, keine Dauermedikation. Medikamente bei Eintritt: Keine. Eintrittsbefund: Kardiopulmonal stabil, keine Infektzeichen. Abdomen weich. DG in allen 4 Quadranten vorhanden. Schmerzen im linken Unterbauch (NRS 8). In Ruhe seien die Schmerzen vorhanden, aber weniger (NRS 2). Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei seit Montag bestehenden progredienten Schmerzen im linken Unterbauch. In der CT-Untersuchung konnte eine Divertikulitis des descending-sigmoidalen Überganges und proximalen Sigmas, aber keine abszessverdächtigen Flüssigkeitskollektionen bzw. Luft im Mesosigma nachgewiesen werden. Sofortiger Beginn mit Rocephin und Metronidazol i.v. Im Verlauf kam es zu einem Rückgang der Beschwerden. Stuhlgang regelmäßig und normal. Bei regredienten Infektparametern und verbessertem Allgemeinzustand entlassen wir den Patienten nach Umstellung der Antibiose per os nach Hause.Untersuchungen / Befunde: CT Abdomen mit i.v. Kontrastmittel vom 06.02.2019: Verglichen mit der CT-Voruntersuchung vom 19.07.2016: Neu Zeichen einer Divertikulitis des descendo-sigmoidalen Überganges und proximalen Sigma. Vorbestehend grösseres Divertikel dorsal am descendo-sigmoidalen Übergang, hier gedeckte Perforation nicht gänzlich auszuschliessen. Keine abszessverdächtigen Flüssigkeitskollektionen sowie keine eindeutige freie Luft intraabdominal. Labor vom 06.02.2019: Hb: 152 g/l, Leukozyten: 18 10E9/l, neutrophile Granulozyten: 15 10E9/l, CRP: 64 mg/l Medikamente bei Austritt: Movicol Stk bei Bedarf Pantozol 40 mg 1 0 0 Dafalgan 1 g max. 4 täglich i.R. Flagyl 500 mg 1 1 1 bis 20.02.2019 Ciproxin 500 mg 1 0 1 bis 20.02.2019 Procedere: Analgesie bei Bedarf. Mobilisation frei. Leichte Vollkost. Antibiotische Therapie mit Ciproxin und Flagyl bis 20.02.2019 weiterführen. Klinische Verlaufskontrolle beim Hausarzt in einer Woche. Wir empfehlen eine Kolonoskopie in 6 Wochen in der Gastroenterologie durchzuführen. Der Patient wird hierzu direkt aufgeboten. AUF: 100% vom 06.02. bis 17.02.2019 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/Klinik K Verlegungsbericht Hospitalisation vom 07.02.2019 bis 11.02.2019 - Übertritt Klinik Medizin Diagnosen: 1. Chronisch venöse Insuffizienz Stadium III nach Marshall und Wüstenberg CEAP C6 bds. - aktuell: Stauungsdermatosis beide Unterschenkel - Wundabstrich vom 07.01.19: Kein bakterielles Wachstum - 2 x 2 BK 04.01.19: Kein bakterielles Wachstum - Therapie: - lokale Verbände mit Flammazine, pausiert bei V. a. allergische Spättyp-Reaktion (streuendes Ekzem) - Ciprofloxacin 28.12.18 - 06.01.19, gestoppt bei V. a. allergische Spättyp-Reaktion (streuendes Ekzem) - lokale Verbände mit Ialugen - Co-Amoxicillin 07.01.19 - 13.01.19 - Varikosis, ED 1970 - Stadium VI rechts und III links - St. n. chronischem Ulcus Unterschenkel rechts dorsal - St. n. Ulcus cruris rechts 1990 - St. n. Crossektomie, V. saphena magna Stripping links - Reflux Vena poplitea und Unterschenkel-Stammvenen, DD post-thrombotisches Syndrom - St. n. mehreren Varizenoperationen bds., letztmals vor 3 Jahren - Rezidiv-Perforansvenen-Insuffizienz am Unterschenkel 18/4, 16/5, 23 cm Tibiakante rechts - links insuffiziente Rezidiv-Varikose Oberschenkel mittleres Drittel, Nebenastvarikose am Unterschenkel, Perforansinsuffizienz 22/7, 17/5 2. Chronische Niereninsuffizienz (NKF Stadium III) - 12/2018 GFR 44 ml/min. - V. a. stattgehabte hypertensive und arteriosklerotische Nephropathie - St. n. glom. Mikrohämaturie und Proteinurie 08/13 - GFR 69 ml/min./1,7 nach CKD-EPI am 30.05.16 - Nierenzysten bds. 3. Hypertensive und valvuläre Herzkrankheit - ED arterielle Hypertonie 1985 - Echokardiographie vom 02.08.13: Exzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, erhaltene systolische Funktion, gute rechtsventrikuläre Funktion/ kein Cor pulmonale, leichte Mitralinsuffizienz 4. St. n. parazentralen Lungenembolien in allen Lappenarterien 12/12 - unter OAK mit Xarelto 20 mg 5. Adipositas Grad II (BMI 37.6 kg/m²) und adipositas-assoziierte Erkrankungen Lebersteatose, ED 10/13, sonographisch bestätigt 6. St. n. radikaler Prostatektomie bei Adenom und Karzinom - CT Abdomen 24.10.12: Nicht-signifikante Lymphknoten iliacal bds. Therapie: Analgesie, Wundpflege, Kompression, Lymphdrainage, Fortführen der Prednison-Therapie i.v. Anamnese: Der Patient klagt über Schmerzen in beiden Unterschenkeln und Fieber. Er habe keine Übelkeit und musste nicht erbrechen. Kopfschmerzen und Schwindel werden verneint. Er habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Medikamente bei Eintritt: Allopurinol 300 mg Tbl. 1 0 0 0 Ialugen Creme 1 0 1 0 Torasemid 10 mg Tbl. 1 1 0 0 Candesartan 8 mg Tbl. 1/2 0 0 0 Concor 5 mg 0 0 1 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 Eintrittsbefund 80-jähriger Patient. Reduzierter AZ und normaler EZ. Temp. 38.6°C. Adäquat und zu Zeit, Ort, Situation und Person orientiert. Kardiopulmonal kompensiert. Abdomen unauffällig. Extremitäten: Deutliche Schwellung US, Füsse bds., Varikosis bds., fleckige Hautrötungen Unterschenkel und Oberschenkel bds. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei Schmerzen in beiden Unterschenkeln und Fieber. Aufgrund der Krankengeschichte erfolgte keine antibiotische Therapie bei mehrfach stattgehabter antibiotischer Therapie und Resistenzgefahr. Die antiinflammatorische Therapie erfolgte mittels Prednison i.v. und wurde am 11.02.19 oralisiert und reduziert. Die Entzündung in beiden Unterschenkeln hat darauf gut reagiert. Die Infektparameter waren zum Zeitpunkt der Verlegung noch steigend. Nach Rücksprache mit Dr. X erfolgt die Weiterbehandlung des Patienten auf der Klinik Medizin. Wir bedanken uns für die Übernahme und stehen bei Rückfragen zur Verfügung. Untersuchungen / Befunde: Labor vom 07.02.2019: CRP 59 mg/L, Leukozyten 11 10E9/L, Neutrophyle Granulozyten 8.6 10E9/L, INR 1.4, Quick 53%, GFR 70 ml/min., Na 144 mmol/L, K 4.6 mmol/L. Labor vom 09.02.2019: CRP 81 mg/L, Leukozyten 7 10E9/L. Medikamente bei Austritt: Allopurinol 300 mg Tbl. 1 0 0 0 Ialugen Creme 1 0 1 0 Torasemid 10 mg Tbl. 1 1 0 0 Candesartan 8 mg Tbl. 1/2 0 0 0 Concor 5 mg 0 0 1 0 Xarelto 20 mg 0 0 1 0 Pantozol 40 mg 1 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 i.R. Prednison 50 mg 1 für 3 Tage, danach 25 mg für 3 Tage, 20 mg für 3 Tage Procedere: Analgesie bei Bedarf. Verbandwechsel: Mit Octenisept befeuchteten Kompressen wickeln, Zetuvit und Netz. Kompression und Lymphdrainage weiterführen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Frau Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/Klinik K Diagnosen: 1. Stenose der Gastrojejunostomie mit rez. Übelkeit und Erbrechen - St. n. laparoskopischem Magenbypass bei Adipositas WHO Grad II mit BMI 38.45 kg/m² am 14.12.2018 - aktueller BMI 33.6 kg/m² - St. n. Dilatation einer Anastomosenstenose 25.01.2019 2. Depression 3. Lumbospondylogenes Syndrom - Analgesie und Physiotherapie 4. St. n. Sectio 2000 Therapie: Parenterale Ernährung mit SMOFkabiven 1000 ml/24h vom 08.02.2019 bis 10.02.2019 Analgesie ErnährungsberatungKostaufbau Anamnese: Die Patientin berichtet von seit 3 Tagen bestehendem rezidivierendem Erbrechen nach fester und mittlerweile auch flüssiger Nahrungszufuhr. Zudem bestehen epigastrische Schmerzen ohne Ausstrahlung. Der Stuhlgang sei regelmässig, letztmalig am Vortag. Aufgrund derselben Beschwerden hatte sie am 25.01.2019 eine Dilatation der Gastrojejunostomie in Stadt S mit anschliessend Besserung der Beschwerden. In der Umgebungsanamnese keine Gastroenteritis. Fieber wird verneint. Medikamente bei Eintritt: Amisulprid Mepha 200 mg 0 0 1 0 Sucralan Sachet 1 1 1 1 Pantozol 40 mg 1 0 1 Eintrittsbefund 47-jährige Patientin in gutem Allgemeinzustand und adipösem Ernährungszustand (Gewicht 84 kg, Grösse 158 cm, BMI 33.6 kg/m², afebril, SpO2 96% ohne O2, BD 122/88 mmHg, Puls 64/min). Abdomen: Reizlose Narbenverhältnisse nach medianer Unterbauchlaparotomie und laparoskopischem Magenbypass, weich, kein Peritonismus, Druckdolenz epigastrisch ohne Loslassschmerz, ansonsten keine Druckdolenz. Darmgeräusche regelrecht. Thorax: Vesikuläres Atemgeräusch. Herzton rhythmisch. Verlauf: Die stationäre Aufnahme erfolgte bei seit 3 Tagen bestehendem rezidivierendem Erbrechen und epigastrischen Schmerzen bei bekannter und Ende Januar bereits einmalig dilatierter Stenose der Gastrojejunostomie nach lap. MBP 12/2018. Aufgrund der Beschwerden wurde mit parenteraler Ernährung gestartet. Es erfolgte der stufenweise Kostaufbau mit Ressource Drinks und pürierter Kost, welcher gut vertragen wurde. Unter adäquater Analgesie war die Patientin beschwerdearm. Wir konnten Fr. Y in gebessertem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. Medikamente bei Austritt: Amisulprid Mepha 200 mg 0 0 1 0 Sucralan Sachet 1 1 1 1 Nexium Gran 10 mg zur oralen Suspension 1 0 1 0 Minalgin Tropfen - - - - bei Schmerzen (max. 4 x 40 Tropfen) Resource 2.0 Protein 1 1 1 0 Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation nach Massgabe der Beschwerden. Pürierte oder flüssige Kost nach Massgabe der Beschwerden, keine festen Stücke. Erneute Gastroskopie im Verlauf, den Termin wird die Patientin sich durch Prof. Z in 2 Wochen vereinbaren. AUF: 100% von 08.02.2019 bis 17.02.2019. Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 15.01.2019 4 - Jahreskontrolle Gewicht: 85.15 kg BD: 141/79 mmHg Puls: 65/min BMI: 32 kg/m² Geht besser, im Winter geht es tendentiell besser. Essen: siehe ERB Bericht (mehr Protein) TM: 2 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: Calcimagon D3 f 2-0-0 Centrum 0-1-0 Supradyn/Berocca 0-1-0 Zink 30 mg 0-0-0-1 (unregelmässig) Magnesium Diasporal bB Medis: Schmerzmittel bB Aktivität: Kickboxen 1h/Woche, Bodypump 1-2h/Woche, Schwimmen 1 km/Woche, Schlittschuhfahren oder Bladen Beurteilung: Erfreulicher Verlauf Prozedere: Heute Vitamin D und B12, Wiederholung Vitamin B12 in 3 Monaten EW Zufuhr beachten NT in 6 Monaten 09.01.2019 Verordnung BE 22.10.2018 Spritze Vitarubin i.m. li OA (kh) Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Resultatebesprechung vom 19.12.2018 Gewicht: 113.9 kg BD: 153/86 mmHg Puls: 75/min BMI: 39.6 kg/m² Keine Kontraindikationen, Vertrag unterschrieben. Körperliche Untersuchung / Anamnese vom 05.12.2018 Gewicht: 112.6 kg BD: 137/78 mmHg Puls: 72/min Status vom 05.12.2018: Guter Allgemeinzustand, Gewicht 112.6 kg, BD 137/78 mmHg, Puls 72/min. Gynoide Adipositas, minime nuchale Lipodystrophie, Adduktorenpolster. Striae albae, wenige follikuläre Hautveränderungen. Viele unauffällige Naevi. Keine pathologischen Lymphknoten. Enoral reizlos. Reine Herztöne, keine pathologischen Geräusche. Periphere Pulse seitengleich symmetrisch. Nebenastvarikosis, keine Unterschenkelödeme. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen ausladend, indolent, Leber und Milz nicht abgrenzbar, keine Hernien palpierbar, keine Rectusdiastase. Pupillen isocor, direkte und indirekte Lichtreaktion prompt. Keine Augenbewegungsstörungen. Kraft und Sensibilität seitengleich symmetrisch. Reflexe (BSR, PSR, RPR) seitengleich mittellebhaft. Babinski negativ. LWS Hyperlordose, BWS Kyphose, Senkfuss, wenig pathologische Schwielen. Persönliche Anamnese: 2011: Mehrfragmentäre Klavikula-Fraktur rechts, 2015: Kniearthroskopie rechts Essverhalten: Gehäuft Süssigkeiten, Heisshungerattacken, Kontrollverluste, selten Erbrechen, St. nach Night Eating, Trost/Frustessen, Schnellessen, zyklusabhängiges Essen, Kohlenhydrat-Craving Gewichtsentwicklung: Normalgewicht bei Geburt, normale altersgerechte Gewichtsentwicklung. Volljährigkeit (1990) 70 kg, Systemanamnese: Eingeschränkte Leistungsfähigkeit auf Grund des Gewichts, keine pectanginösen Beschwerden, keine B-Symptome, kein Fieber. Regelmässiger Stuhlgang ohne Blut und Schleim, bekannter Reflux. Starkes Schnarchen ohne Tagesschläfrigkeit. Miktion regelmässig, keine Nykturie. Noxen: St. nach Zigarettenrauchen bis 2011 Nikotin, gelegentlich Alkohol, keine Drogen. Allergie: keine Familienanamnese: Übergewicht mütterlichseits Sozialanamnese: Kaufmännische Angestellte bei IV in Stadt S (60%), verheiratet, 2 Kinder Prozedere: Info: Patientin hatte freiwillig eine Untersuchung im Schlaflabor -> Kein Hinweis auf OSAS Psychiatrisch-psychologische Evaluation vor bariatrischem Eingriff: exploriert am 06.11.2018 und am 27.11.2018 Beurteilung: Es konnten keine relevanten Kontraindikationen exploriert oder beobachtet werden in Bezug auf die von der Swiss Study Group for Morbid Obesity (SMOB) vorgegebenen Richtlinien: 1. Ernsthaftes, nicht auf das Übergewicht zurückzuführendes, behandlungsbedürftiges psychisches Leiden, das in den letzten zwei Jahren zu rezidivierenden Dekompensationen geführt hat, 2. Chronischer Substanzabusus, 3. Mangelnde Compliance (versäumte Termine, Unfähigkeit zu kooperieren, Mangel an Urteilsfähigkeit, Krankheitskonzepte ausserhalb allgemein nachvollziehbarer Inhalte), 4. Mangel an Einsichtigkeit in die Auflagen und Bedingungen für post-operative Therapien (Nachkontrollen, Substitution). Resümee und Empfehlungen: Die Fragebogenresultate bieten in der Gesamtschau und vor dem Hintergrund des Gesprächskontextes keine signifikanten Auffälligkeiten mit Handlungsbedarf. In Bezug auf die Compliance zeigte sich Fr. Y zuverlässig und kam zu allen Terminen motiviert, pünktlich und gewissenhaft. Es fiel in den Beschreibungen der Patientin eine gewisse Impulsivität auf, auch beim Essverhalten. Dieses Essverhalten wird als Zeichen einer dysfunktionalen Spannungsregulation beurteilt. Das ehemals bulimisch imponierende Verhalten der Patientin (selbst induziertes Erbrechen bei störendem Völlegefühl nach Essen grösserer Mengen) sei nicht mehr vorhanden. Prognostisch könnte sich ein Wiederauftreten des Essens grösserer Mengen/Nichtwahrnehmens des Sättigungsgefühls als natürliche Grenze der Nahrungsaufnahme mit anschliessendem Erbrechen negativ auf das Operationsergebnis auswirken. Insgesamt ist eine intensivere und sorgfältige Begleitung der Patientin nach dem chirurgischen Eingriff sehr empfehlenswert. Bei entsprechender Symptomatik sollte eine ambulante psychiatrisch-psychologische Behandlung der Patientin erfolgen. Informationsquellen für die Beurteilung waren die eigenanamnestischen Angaben und Auskünfte von Fr. Y aus den beiden Gesprächen und die Resultate der Fragebögen. 30.10.2018 Verordnungen 3x (TK, ERB, Rodiag) Gespräch Op-Verfahren/-Risiken vom 24.10.2018 Gewicht: 110.8 kg BD: 140/81 Puls: 74 BMI: 38.9 War in Schlafabklärung -> Keine Apnoen, aber starkes Schnarchen. Op Verfahren erklärt. Patientin möchte Abklärungen Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 04.02.2019 Verordnung BE 15.01.2019 Telefonat 10 min: Patientin ist sehr verstopft, fragt nach Medikament -> Rezept für Movicol schicken. (Dr. X) 11.12.2018 Aktenstudium Gastro. Grosses fibrinbelegtes Ulcus distal der Anastomose, mässige Anastomosenstenose. Therapie mit PPI doppelter Standarddosis und Sucralfat 1 g 1-0-1 für 4 Wochen. Verlaufsgastro in 4 Wochen ggf. Dilatation. Sprechstunde vom 19.11.2018 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 103.25 kg BD: 136/82 mmHg Puls: 82/min BMI: 32.1 kg/m² Hat Schmerzen während dem Essen und auch nüchtern, Qualität stechend. Bei Bewegung. Tief im Bauch liegend. Besser nach Stuhlgang. Geht nach 1 h spontan weg. Bewegung oder Ruhe hilft. VAS 5-6 aber auch VAS 10 nach dem Essen, wöchentlich 1-2x Erbrechen. Essen: siehe ERB Bericht. TM: 1-2 l/d Stuhlgang: alle 2-3 Tage eher fest. Supplemente: idem Medis: Aktivität: Boxen 1-2 x/Woche Beurteilung: Prozedere: Gastro/Sono anmelden, CT bei massiven Schmerzen mit Vd. auf innere Hernie -> Red Flags erklärt. 12.11.2018 Verordnung BE Sprechstunde vom 21.08.2018 3 Mt. - Kontrolle Gewicht: 125.4 kg BD: 134/86 mmHg Puls: 95 BMI: 39 Geht sehr gut. Essen: Erbrechen beim Schnell- oder Vielessen. TM: 1.5 l/d Stuhlgang: Normal Supplemente: Calcimagon D3 1-0-1 Multivit 1-0-0 Vi D Streuli 1 ml/d Medis: Pantoprazol gestoppt am 08.08.2018 Aktivität: Boxen 2-3x/Woche, Laufen, Bewegung im Alltag Prozedere: Mehr trinken. Vi D auf 0.5 ml/d reduzieren. Neu: Magnesiocard 1x/Tag. Zink Gluconat 30 mg 0-0-0-1 13.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 06.11.2018 Hr. Y hat sich bis dato noch nicht wegen Blutwerte gemeldet. Sprechstunde vom 23.10.2018 3 Mt. - Kontrolle Gewicht: 135.45 kg BD: -- mmHg Puls: --/min BMI: 54.4 kg/m² Hat wieder vermehrt Migräne. Fragt nach Schmerzmittel anstelle von Dafalgan. Essen: Gut, ausser Brot. Siehe ERB Bericht! TM: 1 l/d Stuhlgang: Normal Mens: Normal, bekommt Spirale. Supplemente: idem Medis: idem Aktivität: Barigruppe Beurteilung: Prozedere: Patientin meldet sich wegen ausstehender Blutwerte. NT in 3 Monaten. Versuch mit Panadol extra oder Novalgin Tbl bei Kopfschmerzen, idealerweise Brufen oder andere NSAID meiden. Sprechstunde vom 18.09.2018 2 Mt. - Kontrolle Gewicht: 140.4 kg BD: 136/82 mmHg Puls: 59 Geht besser, Schmerzen fast weg im Oberschenkel. Möchte Magnesiumtabletten haben, fühlt sich von Brausetabletten überfüllt. Hat starkes Sodbrennen. Essen: siehe ERB TM: 1.5 l/d Stuhlgang: Normal, täglich Supplemente: Calcimagon D3, Magnesiocard Tbl. Medis: Concor, Pantoprazol 40 mg 1-0-0 Aktivität: Laufen, bari Gruppe geplant Beurteilung: Prozedere: PPI 2x/Woche. Magnesium Versuch mit Magnesium Diasporal Tbl 1-3/d, alternativ Magnesium Diasporal Sachet direkt. NT in 4 Wochen. Sprechstunde vom 21.08.2018 1 Mt. - Kontrolle Gewicht: 145.6 kg BD: 124/82 mmHg Puls: 75 BMI: 58.3 Geht gut. Hat Schmerzen im linken Oberschenkel. Hatte unter den Clexane Spritzen starkes Hämatom. Essen: geht gut. Gelegentlich Hungergefühl. TM: 1.5 l/d Stuhlgang: täglich Mens: Normal Supplemente: Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Medis: Concor, Pantoprazol Aktivität: Möchte gerne mit Sport beginnen -> Bari Gruppe anmelden. Prozedere: Beginn Multivitamin. Magnesium bei Bedarf. Falls Bein nicht besser wird, vorzeitig vorstellen, dann Bildgebung fragen nach intramusk. Hämatom. AUF um 7 Tage verlängert. NT in 4 Wochen. 14.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 23.01.2019 2 Mt. - Kontrolle Gewicht: 103.25 kg BD: 127/78 mmHg Puls: 73/min BMI: 35.5 kg/m² Allgemein: Wohlbefinden. Essen: Siehe ERB, 2x Erbrechen nach zu schnellem Essen und ungenügendem Kauen, 1x mögliches Frühdumping, Protein-Shake seit 1 Woche vernachlässigt, ansonsten keine relevanten Probleme. TM: 1.5 – 2 Liter. Stuhlgang: Täglich, eher hart. Supplemente: Multivitamin 1-0-0, Kalcipos-D3 1-0-1 Medikamente: Keine (BZ sei gut). Aktivität: Bari-Training begonnen (1x/Wo Gruppe, 2x allein geplant), Schwimmen, Job 100%. Beurteilung: Bisher guter frühpostoperativer Verlauf. Prozedere: Eiweiss-Zufuhr und Aktivität (Kraft- und Ausdauertraining) steigern. Kontrolle in 1 Monat. 26.12.2018 Laborbefund vorliegend: Hämoglobin steigend (fast normal), HbA1c und Lipide deutlich besser, Vitamin D-Mangel, Leberwerte leicht erhöht (stabil). Physio-Verordnung ausgestellt. Sprechstunde vom 20.12.2018 1 Mt. - Kontrolle Gewicht: 106.2 kg BD: 119/73 mmHg Puls: 83/min BMI: 36.1 kg/m² Allgemein: Geht jetzt gut (nach postoperativem Blutabgang ab ano 26.11.2018 und viralem Infekt Anfang Dezember), Narben reizlos. Essen: Siehe ERB, macht es gut, keine relevanten Probleme, Protein-Shake täglich TM: Stuhlgang: 1x/d, heller als üblich. Supplemente: Multivitamin Tbl.( aus D) 1-0-0 Medikamente: Pantoprazol nicht genommen (beschwerdefrei). Janumet seit Operation nicht genommen. Aktivität: Spaziergänge, AUF 100% als Drucker, Arbeitsbeginn am 27.12. geplant. Beurteilung: Bisher guter frühpostoperativer Verlauf. Prozedere: Labor heute (da im Voraus vergessen). Start Kalcipos D3 1-0-1 (Rezept mitgegeben). Training beginnen, Verordnung für Bari-Gruppe. Kontrolle in 1 Monat. Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 08.01.2019 2½ - Jahreskontrolle Gewicht: 93.90 kg BD: 111/72 mmHg Puls: 53/min BMI: 27.4 kg/m² Hatte Schulteroperation, weniger Bewegung. Weihnachtstage gutes Essen. Geht jetzt in die Ferien für 3 Wochen nach Thailand. Essen: siehe ERB Bericht. TM: Stuhlgang: keine Beschwerden. Supplemente: Calcimagon D3 forte 1-0-0, Multivitamin 1-0-0 Medis: keine Aktivität: Spazieren, seit 6 Wochen keine Arbeit mehr. Beurteilung: Prozedere: Aktivität steigern. Heute Vitamin B12 im. NT in 6 Mt. 03.01.2019 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 14.01.2019 telefonische Konsultation (Dr. X): Calprotectin > 1000, kein Hinweis auf bakt. Infekt, Clostr. negativ, Pankreaselastase > 500. -> Durchführung Koloskopie indiziert. Anmeldung ausgefüllt. Sprechstunde vom 07.01.2019 6 - Jahreskontrolle Gewicht: 73.95 kg BD: 153/84 mmHg Puls: 103/min BMI: 26.9 kg/m² Kann bis 14 Uhr nichts essen, bekommt sofort starken Durchfall. Sehr erschöpft. Hatte 2 Magendarm-Grippen, hat Antibiotika bekommen. (November: Name nicht erinnerlich) Stuhlgang ist danach rasch besser geworden. Dann bis Anfang Dezember normaler Stuhlgang, nach Ferien in Hamburg wieder massiver Durchfall. Kein Aufwachen in der Nacht. In 2. Tageshälfte hat es sich wieder beruhigt. Kein Schleim, kein Blut. Keine Schmerzen. Nimmt teilweise Bioflorin und Immodium (hilft), danach starke Blähungen. Essen: s.o. EW Bedarf eher knapp. TM: 1.5 l/d Mens: normal, keine Verhütung. Stuhlgang: s.o. Supplemente: Vi De 30 Trpf/d, Kalcipos 1-2/d, Centrum 1-0-1, Zink 0-0-0-2 Medis: Bioflorin/Immodium bei Bedarf Aktivität: Keine wegen des Durchfalls. Beruflich auf den Beinen. Beurteilung: Unklare Diarrhoe: DD bakterielle, Pankreasinsuffizienz, Laktoseintoleranz, Reizdarm. Prozedere: Vitamin B12 im. Kalcipos 2/Tag. Stuhlbakt/Giardia + Pankreaselastase im Stuhl + Calprotectin. Auslassversuch Laktose für 3 Tage. Ggf. falls keine Besserung -> Kolo Frage nach mikro. Kolitis. Falls Pankreaselastase suppr -> 2. Test zur Verifizierung. Neues Rezept erstellt. 02.01.2019 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 778851 Sprechstunde vom 03.12.2018 9 Mt. - Kontrolle Gewicht: 72.25 kg BD: 146/91 mmHg Puls: 60/min BMI: 30.4 kg/m² Geht sehr gut. Ist sehr müde. Sehr viel Stress auf der Arbeit. Essen: hatte 1x Dumping nach Brunch -> Spätdumping. Siehe ERB Eintrag. TM: 1.5 l/d Stuhlgang: Normal Supplemente: Supradyn Brs 1-0-0, Calcimagon D3 800/500 1-0-1, Magnesiocard 10 mmol 1-0-0, Vitamin D3 Streuli 0.4 ml/d, Schüssler-Salz Magnesium 0-0-1 Medis: Candesartan 8 mg unregelmäßig. Aktivität: Job, alle 2 Tage Stepper, Armtraining, Laufen. Beurteilung: Prozedere: Aktivität steigern. BD Tagebuch führen ggf. 24h BD Messung und Candesartan neu evaluieren. Heute Vitamin B12 im. NT in 3 MT 27.11.2018 Verordnung BE Sprechstunde vom 03.09.2018 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 83.10 kg BD: 157/78 mmHg Puls: 43 BMI: 34.9 kg/m²Geht sehr gut. Keine Beschwerden. Essen: Mag mehr Essen, max. 1/3 Portion, keine Übelkeit, kein Erbrechen, kein Dumping TM: 1.5 l/d Stuhlgang: 1-3x/Tag, Neu Schüssler Salz am Abend -> seither gute Stuhlregulation, Magnesium führt zu Diarrhoe Supplemente: Supradyn Brs 1-0-0 Calcimagon D3 800/500 1-0-1 Magnesiocard 10 mmol 1-0-0 Schüssler-Salz Magnesium 0-0-1 EW Konzentrat Medis: Candesartan 80 mg pausiert, bei BD 90/60, starker Schwindel. In Heimmessungen ca. 120/80 mmHg. Aktivität: Barigruppe wird jetzt abgeschlossen, Velo täglich, Laufen, Schwimmen Plant Aquafit, Heimtraining mit Stepper Beurteilung: Prozedere: Beginn Vitamin D3 Streuli 0.4 ml/d Vitarubin bei Bedarf, möchte aktuell zuwarten Trainingsprogramm fortsetzen nach Beendigung Bari Gruppe 27.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 28.01.2019 Verlaufskontrolle MKAT Gewicht: 94.25 kg BD: 146/78 mmHg Puls: 68/min BMI: 37.6 kg/m² Geht eigentlich gut. Hat aber einen Hänger. Minimalgewicht vor Weihnachten 92 kg. Stressituation hat sich im Job deutlich verbessert. Hat Freude an der Arbeit. 6-7 h/Nacht Schlaf. Essen: TM: Stuhlgang: Supplemente: Medis: Aktivität: 2x/Woche Krafttraining (inkl. 20 min Kardio) Beurteilung: Prozedere: Mehr Krafttraining, Disziplin beim Essen einhalten, keine Radikaldiäten Achten auf ausreichenden Schlaf min 8 h/Nacht Bei Bedarf vorzeitige Messung + Kons ansonsten in 6 Mt Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 14.01.2019 5 - Jahreskontrolle Gewicht: 69.15 kg BD: 130/77 mmHg Puls: 68/min BMI: 24.38 kg/m² Geht eigentlich ordentlich. Hat weiterhin merkwürdiges Gefühl im Magen -> Alucol hat nicht geholfen, starker Durchfall. Hat die Vermutung, dass es mit künstlich zugeführtem Kohlensäure in Getränken zu tun hat. Hat neu einen Druck auf der Brust seit Oktober 2018. Tritt plötzlich auf. Strahlt in Hals aus, hat Pulsrasen (Selbstmessung > 100/min). Nicht belastungsabhängig. Hat Sorge wegen familiärer Belastung (Vater mit 50 J. 1. Herzinfarkt, mit 57 Jahren verstorben und Onkel früh an plötzlichem Herztod verstorben). Gyn Kontrolle war in Ordnung, inkl. Osteoporose. Nimmt Gestagen bei Bedarf bei Schlafstörung. Essen: keine Probleme TM: Stuhlgang: normal Supplemente: idem Medis: Gestagen Präparat Aktivität: Seit Herbst/Winter weniger -> wegen Kraftlosigkeit Beurteilung: Unklare thorakale Schmerzen nicht belastungsabhängig, teilweise von Tachykardie begleitet. Keine Dyspnoe, pos. FA: Kardiale Ursache?, DD: Rhythmogen, DD: Reflux, DD: Chassisschmerz Konstant leicht erhöhte Transaminasen unklarer Ätiologie, keine weitere Abklärung notwendig, da seit Jahren stabil Prozedere: Kardiologische Standortbestimmung im Haus falls unauffällig, Gastroskopie veranlassen. Hr. Y wird sich nach Abschluss der Kardiologie telefonisch melden. Bitte u.U. entsprechende weitere Untersuchungen veranlassen. Heute Vitamin B12 und D im, Wiederholung Vitamin B12 in 12 Wochen Hr. Y kommt nun nur noch jährlich. In 6 Mt Standardkontrolle beim HA empfohlen inkl. Vitamine und TSH Dexa im Verlauf via HA oder Gyn evaluieren. 03.01.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 11.01.2019 1 Mt. - Kontrolle Gewicht: 106.90 kg (präop. 121 kg) BMI: 32.6 kg/m² BD: 109/70 mmHg Puls: 104/min Allgemein: Es geht bergauf. Keine Schmerzen, Wunden trocken und reizlos. Essen: Siehe ERB. 3 sehr kleine HM, keine ZwM, häufiges Erbrechen (tendenziell rückläufig). TM: Steigend, aktuell 1.2 – 1.5 l. Stuhlgang: Alle 2-3 Tage, normal bis dünn. Supplemente: Calcimagon D3 500/800 1-0-0 Medikamente: Keine (PPI nicht vertragen, deshalb abgesetzt). Aktivität: Arbeitet wieder 100% seit 07.01.2019, sonst bisher noch wenig Bewegung, Hometrainer vorhanden. Labor: War schon vor 3 Wo. im Labor (d.h. 14 Tage postop), zu diesem Zeitpunkt leichte, wsh. prärenale Niereninsuffizienz bei verminderter Flüssigkeitsaufnahme und Erbrechen, zudem Hyperurikämie, ALT-Erhöhung und leicht erniedrigter Spontan-Quick. Beurteilung: Frühpostoperativer Verlauf ohne relevante Komplikationen, aber mit noch bestehenden Anpassungsschwierigkeiten. Prozedere: Sukzessive Steigerung von Trinkmenge, Eiweißzufuhr und körperlicher Aktivität. Multivitamin beginnen, Calcimagon steigern auf 1-0-1. Laborkontrolle in Abhängigkeit vom klinischen Verlauf (bei weiterer Besserung wie üblich 3 Mon. postop., sonst Zwischenkontrolle verordnen). Nächste reguläre Kontrolle in einem Monat. 21.12.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 20.11.2018 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 59.70 kg BD: 112/76 mmHg Puls: 84/min BMI: 24.2 kg/m² Geht gut. Viel Haarausfall seit ca. 2 Monaten. Hat Mühe mit der Narbe unterm linken Rippenbogen. Hat Schulterschmerzen. Geht zur PT und Narbenbehandlung Essen: siehe ERB, fragl. Frühdumping TM: 1.5 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: idem Medis: keine Aktivität: 2x/Woche oder mehr Beurteilung: Prozedere: Neu Vitamin D Streuli 1 ml/d Steinsonographie vorziehen bei Schulterschmerzen rechts, merkwürdigem Oberbauchgespür NT in 3 Monaten 07.11.2015 Verordnung BE 14.09.2018 Injektion -> Vitarubin 1000 µg i.m. OA li (kh) Sprechstunde vom 07.08.2018 3 Mt. - Kontrolle Gewicht: 65.0 kg BD: 106/64 Puls: 75 BMI: 26.4 Orthostaseprobleme. Immer wieder Brennen beim Wasserlösen. Via Telmed wurde ein Antibiotikum verordnet ohne den Urin zu kontrollieren. Essen: Problemlos TM: 1.5 l/d, Muss Wasser mit Kohlensäure trinken, schafft sonst TM nicht Stuhlgang: regelmäßig Supplemente: idem Medis: Aktivität: idem Prozedere: Muskelaufbau, Trinkmenge steigern NT in 3 Monaten Falls erneut Dysurie -> Hr. Y wird sich melden, dann Abnahme Ustatus und Urinkultur Falls keine Besserung Beurteilung durch Gyn 31.07.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 12.11.2018 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 84.4 kg BD: 128/81 mmHg Puls: 62/min BMI: 29.9 kg/m² Hat jetzt Haarausfall. Essen: Siehe ERB Bericht. TM: 1-1.5 l/d, Orangensaft reduziert, trinkt während Stuhlgang: Normal mit Magnesium Supplemente: Calcimagon D3 forte 1-0-1 Zink 30 0-0-0-1 Vitamin D 1 ml/d Multivitamin 1-0-1 Medis: keine Aktivität: Arbeit, Heimübungen (täglich), Aktivität im Alltag (Treppensteigen) Beurteilung: Prozedere: - evt. Versuch mit Priorin Beginn Acidum folicum Vitamin D und B12 im -> Wiederholung B12 in 6 und 12 Wochen beim HA Achten auf EW Aktivität steigern 06.11.2018 Verordnung BE 28.08.2018 Erneute Ausstellung Physioverordnung Sprechstunde vom 06.08.2018 3 Mt. - Kontrolle Gewicht: 97.0 kg BD: 133/82 mmHg Puls: 64/min BMI: 34.4 kg/m² Geht gut. Keine Schmerzen, keine große Erschöpfung Essen: Merkt zu schnelles Essen, trinkt zum Essen. Kein Dumping TM: 1 l/d, Orangensaft reduziert Stuhlgang: Verstopfungsneigung Mens: Unverändert Supplemente: idem Medis: keine Aktivität: Schwimmen, Job (Pflege), Sportprogramm wieder aufnehmen. Beurteilung: Prozedere: Calcium 2x/d, Vitamin D regelmäßig Beginn mit Zink 1x/Tag Vitamin B12 im Aktivität steigern Trinkmenge steigern 19.07.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 19.11.2018 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 97.90 kg BD: 114/65 mmHg Puls: 84/min BMI: 32.8 kg/m² Hatte Bronchitis. War eine Woche AUF. Essen: Siehe ERB Bericht. Auf Tagesstruktur achten. Kein Dumping, kein Erbrechen. Hat Mühe mit rohem, fasrigen Fleisch. TM: 1.5 – 2 l/d Stuhlgang: normal Mens: Trotz Stäbchen, eher wenig und lang. Supplemente: idem Medis: Xenalon unregelmäßig Bisher keine Vaniqua Creme Aktivität: Job, sonst weniger Aktivität Beurteilung: Prozedere: Aktivität steigern. Auf Tagesstruktur achten NT in 3 Monaten 08.11.2018 Verordnung BE Sprechstunde vom 20.08.2018 3 Mt. - KontrolleGewicht: 116.9 kg BD: 114/64 Puls: 87 BMI: 39.3 Geht très bien. Rückenbeschwerden deutlich besser. Weniger Probleme. Essen: Soweit in Ordnung. Kein Hungergefühl. Muss sich zum Essen/EW Konsum zwingen. Keine Beschwerden, keine Übelkeit, kein Erbrechen, kein Dumping. TM: 2 l/d Stuhlgang: Normal 1x/d Mens: Keine Blutung wegen Stäbchen Supplemente: Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Centrum Lutschtabl 1-0-1 Vitamin D 14 Trpf 1x/Woche Multivitamin Plus Patch 1x/Tag Medis: Xenalon 50 mg 1-0-1 Vaniqua Creme Aktivität: Möchte keine Barigruppe, Fitness Abo gelöst (seit August 2018), Arbeit Prozedere: Aktivität steigern Aktuell kein Vitamin B12, ggf. im Verlauf im Neu Vitamin D Streuli 1 Pip 2x/Woche po 10.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 21.01.2019 6 - Jahreskontrolle Gewicht: 82.0 kg BD: 117/73 mmHg Puls: 61/min BMI: 30.9 kg/m² Rezidivierende Diverticulitiden, Hatte Kolo (Klinik K) -> OP Gespräch im Feb bei Dr. X Essen: keine Beschwerden, keine Dumpings. Übelkeit am Morgen egal welches Nahrungsmittel TM: 1.5-2 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: Magnesium bB, Maltofer gestoppt Medis: Inderal 40 mg bB Aktivität: Spazieren, Schwimmen. Beurteilung: Prozedere: Aktivität steigern NT in 12 Mt bei uns. 15.01.2019 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 23.01.2019 4 - Jahreskontrolle Gewicht: 74.65 kg BD: 133/83 mmHg Puls: 74/min BMI: 25.8 kg/m² Essen: TM: Stuhlgang: Supplemente: Medis: Aktivität: Beurteilung: Prozedere: 16.01.2019 Verordnung BE 30.10.2018 Aktenstudium (Diabetesbericht vom 22.10.2018) -> Hochuli Umstellung von Metformin 3 g auf Jardiance-met 5/1000 1-0-0 Ziel HbA1c 6-6.5 % Bei nächster BE HbA1c Kontrolle dann 3 monatlich beim HA Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 08.11.2018 Aktenstudium Sonographie (Hochuli) - Kein Hinweis auf Urolithiasis oder Cholezystolithiasis Sprechstunde vom 20.08.2018 11/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 61.7 kg BD: 143/92 Puls: 59 BMI: 23.7 Geht sehr gut. Hat seit 3-4 Wochen stechende Schmerzen im rechten Oberbauch. Am 19.08 harter Bauch der sich aber wieder gebessert hat. Kann die Schmerzen nicht provozieren. Dauer 30 min. Essen: Mag etwas mehr essen. Frühdumping ab und zu (bei zu schnellem Essen), 1x Spätdumping TM: 1-2 l/d Stuhlgang: Regelmässig Supplemente: Supradyn Brs 1-0-0 Magnesiocard 1x/d Calcimagon D3 500/800 1-0-0 Medis: Basica Tbl. 3-6/d Aktivität: Velofahren (E-Bike), Laufen, kein Schwimmen mehr wegen Kälte Prozedere: Aktivität Vitamin B12 im Neu Maltofer 1x/Tag p.o Ultraschall Abdomen Falls Persistenz der Beschwerden -> CT Abdomen Frage nach Innere Hernie 07.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 784622 Sprechstunde vom 17.09.2018 4 - Jahreskontrolle Gewicht: 80.50 kg BD: 123/67 Puls: 64 BMI: 28.5 Geht ordentlich. Hat starke Wechseljahrsbeschwerden. Geht deshalb zur Naturärztin Essen: Siehe Verlaufseintrag ERB TM: 2.5 l/d Stuhlgang: normal täglich Supplemente: Benerva 100 mg 1-0-0 Acidum folicum 1-0-0 Kalcipos D3 1-1-1 Vitamin B12 Ankermann 1-0-0 Magnesiocard 10 mmol 1-0-0 Medis: Estrogen Gel Escolap forte von Dr. X 1-2 Tbl/d Aktivität: Hometrainer 2x/Woche Arbeit Laufen mit Hunden Beurteilung: Prozedere: Neu Zinkgluconat 30 mg 0-0-0-1 Vitamin B12 wieder täglich Aktivität steigern NT in 6 Monaten Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 22.08.2018 21/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 101.85 kg BD: 159/85 Puls: 87 BMI: 38.81 Hat Schmerzen am Bein, fühlt sich eingeschränkt. Im September wird im Balgrist OP an Sehne rechts. Essen: Hat teilweise wenig Appetit, verträgt nicht alles. TM: 3 l/d Stuhlgang: Normal Supplemente: Supradyn 1-0-0 Kalcipos 1-0-1 Maltofer 0-3-0 Zink 0-0-0-1 ViDe 50 Trpf/d Medis: Irfen 600 mg 2-3/d Perindopril 1-0-1 Amlodipin Aktivität: Am Morgen 30 min Laufen mit Hund, Turnen 1x/Wochen Prozedere: Ferinject 1000 mg beim HA Vitamin D im heute Aktivität so gut wie möglich nach OP NT in 6 Monaten 13.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 06.09.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 788815 Sprechstunde vom 13.11.2018 11/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 97.30 kg BD: 126/69 mmHg Puls: 84/min BMI: 29.3 kg/m² Hat wieder mehr Schmerzen im rechten Bein. MRI ist geplant. Essen: Keine Beschwerden. Hat EW etwas vernachlässigt. TM: 2 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: Kalcipos 2-0-1 Zink 30 0-0-0-1 Vitamin D Streuli 0.5 ml/d Supradyn 1-0-0 Medis: keine Aktivität: Eingeschränkt wegen Schmerzen, seit OP. Beurteilung: Prozedere: Zink 0-0-0-2 Ferritin Kontrolle in 3 Monaten beim HA oder bei uns dann Evaluation Eisengabe Heute Vitarubin im 05.11.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 788149 Sprechstunde vom 07.01.2019 6 Mt. - Kontrolle Gewicht: 107.35 kg BD: 147/71 mmHg Puls: 68/min BMI: 27.7 kg/m² Geht gut. Haut hat sich deutlich verbessert, Lubexyl bB. Essen: Keine Beschwerden. TM: 1.5 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: Multivitamin (Coop) 1-0-0 Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Magnesiocard 10 mmol bB Zink 30 0-0-0-1 Medis: keine Aktivität: Bari Gruppe abgeschlossen, wird sich jetzt Fitness suchen. Beurteilung: Prozedere: Auf EW achten NT in 3 Mt 31.12.2018 Verordnung BE 22.10.2018 2. Verordnung Physiotherapie ausgestellt Sprechstunde vom 24.09.2018 3 Mt. - Kontrolle Gewicht: 126.9 kg BD: 141/68 Puls: 68 BMI: 32.7 Geht gut. Haut deutlich besser, benutzt Lubexyl weiterhin Essen: siehe ERB Bericht TM: 1-1.5 l/d Stuhlgang: Täglich, keine Fettstühle Supplemente: idem Medis: keine Aktivität: Bari-Gruppe. Laufen Beurteilung: Prozedere: Neu Zink 30 mg Multivitamin 2x/Tag Muskelaufbau Trinkmenge steigern 17.09.2018 Verordnung BE Sprechstunde vom 20.08.2018 2 Mt. - Kontrolle Gewicht: 136.7 kg BD: 137/73 Puls: 66 BMI: 34.9 Geht ordentlich. Hat Hautveränderungen an der Nase (Pickel) zunehmend seit der OP. Essen: Geht gut. Brot füllt stark. Keine Übelkeit, kein Erbrechen, kein Dumping. TM: 1-1.5 l/d Stuhlgang: alle 2 Tage, weicher. Supplemente: Multivitamin (Coop) 1-0-0 Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Magnesiocard 10 mmol 1x/d Medis: Pantoprazol 40 mg 1-0-1 bis September Aktivität: Bari Gruppe. Laufen. Befund: Perinasal bds. Follikuläre Veränderungen, gerötet, z.T. Pusenthalten. DD: Vd. reaktive akneiforme Hautveränderungen. Prozedere: Aktivität steigern Neu Lubexyl Emulsion lokal auftragen, falls keine Besserung ad. Dermatologie Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 05.02.2019: Telefonat mit Patienten (Hochuli): Über CT Befund gesprochen, Patient ist sich unschlüssig bezüglich OP. Möchte noch 2-3 Monate warten ggf. auch abschliessen bei uns. Kontaktaufnahme im Mai 19. Bericht ad HA schicken. 04.02.2019: Besprechung CT Befund mit Dr. X: Grössenstationäres Residuum -> keine Relevanz -> aus infektiologischer keine KI für OP Sprechstunde vom 30.07.2018 (Hochuli) Gewicht: 120.35 kg (-7 kg) Grösse: 1.75 cm Befundbesprechung aus Abklärungsuntersuchungen: CT Thorax: fragliche unklare Noduli linker Unterlappen, Vd auf St. Nach Varizellen Pneumonie Rücksprache mit Dr. X: Radiologische Diagnose von Varizellen Pneumonie unklar -> Verlaufs-CT in 6 Monaten (12/2018) Gastroskopie/Sonographie/Endosono: Submucöse Läsion im Magen entspricht Gefäss (siehe USZ Bericht). In RS mit Dr. X kein Hinweis auf portale Hypertonie. 2 Gallenblasenpolypen -> Verlaufskontrolle Sonographie (12/2018) Labor: Vitamin D-Mangel -> HA hat bereits Vitamin D Streuli veranlasst 1 Pip 2x/Woche Verlauf: Patient möchte aktuell für min 6 weitere Monate die konservative Gewichtsreduktion fortsetzen (Startgewicht von 18 Monaten war 147 kg). Nach Abklärungen (CT und Sonographie erfolgt eine Befundbesprechung in der Sprechstunde im Februar 2019. Falls Gewicht weiterhin stagniert oder wieder steigt, entscheidet er sich whs für die Operation.Prozedere: Magnesium Diasporal 1-2 Sachet/d bei Wadenkrämpfen (neu ab 30.07.2018) Vitamin D fortsetzen Steigerung der Aktivität im Alltag (Treppensteigen) CT Thorax 12/2018 Sonographie Abdomen 12/2018 Nächster Termin zur Besprechung im Feb/2019 (Patient meldet sich hierfür) Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 12.02.2019 1. - Jahreskontrolle Gewicht: 92.20 kg BD: 130/86 mmHg Puls: 90/min BMI: 38.78 kg/m² Geht sehr gut. Essen: siehe ERB Bericht, Erbrechen bei Spaghetti, Raclette, TM: 1.5 - 2 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: CELA 2-0-0 Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Magnesium 1 0 0 0 Medis: Pemzek 8 mg 0.5 - 0 0 Torasemid 5 mg 0.5 0 0 0 Metformin 850 1 0 0 0 Trittico 50 1 0 1 0 Aktivität: Fitnessstudio 3-4 x (Woche). Kardio und Kraft Beurteilung: neu sek HPT Gewichtszunahme vor allem 2 kg Fett Prozedere: Neu Vitamin D Streuli 1 ml/d Termin bei Dr. X ausmachen NT in 6 mt Krafttraining steigern 31.01.2019 Verordnung BE Sprechstunde vom 28.08.2018 1 - Jahreskontrolle Gewicht: 89.75 kg BD: 140/95 Puls: 93 BMI: 37.5 Geht gut. Hatte einen Insektenstich am linken Auge, behandelt mit Amoxicillin (kein Ausschlag bei fraglicher Penicillinallergie). Geht nochmals zur Kontrolle nächste Woche. Hund ist verstorben. Essen: Kleine Portionen, merkt Sättigungsgefühl. Kein Dumping. TM: 1-1.5 l/d Stuhlgang: Normal. Supplemente: CELA 2-0-0 Calcimagon D3 500/800 1-0-1 Magnesiocard unregelmäßig Medis: Metformin 850 mg 1-0-0 Trittico 50 mg 0-0-1 Esomep bei Bedarf Olmesartan gestoppt durch Patientin selbst Aktivität: Fitness-Studio (während Hitzperiode nicht), jetzt fängt sie wieder an. Beurteilung: Sonographie Abdomen in Ordnung, kein Hinweis auf Steinleiden. Prozedere: Wiederbeginn mit Olmesartan 20 mg 0.25 -0-0 Rauchstopp Aktivität steigern EW Bedarf beachten 16.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 09.01.2019 1 Mt. - Kontrolle Gewicht: 113.6 kg BD: 141/79 mmHg Puls: 79/min BMI: 37.5 kg/m² (präop. 129.5 kg) Allgemein: Nach Behandlung einer Soorstomatitis 12/2018 und Absetzen des Antihypertensivums wegen symptomatischer Hypotonie geht es zunehmend besser. Keine Schmerzen, Narben reizlos. Trockene Haut mit Juckreiz und Pusteln. Essen: Siehe ERB. TM: 1 - 1.5 Liter. Stuhlgang: 1x/d, +/- normal. Supplemente: Multivitamin vom Aldi 1-0-0 Protein-Shake probiert, wegen Nausea nicht mehr genommen. Medikamente: PPI (Candesartan 16 mg sistiert) Aktivität: Schneeschaufeln, Holzholen, sucht noch geeignetes Training, möchte nicht in Bari-Gruppe kommen, lieber allein trainieren (am ehesten mit eigenen Geräten). AUF 100% bis 11.01.2019, ist z. Zt. auf Jobsuche. Labor: Dyslipidämie auf dem Weg der Besserung, sonst normal. Beurteilung: Normaler frühpostoperativer Verlauf nach Magenbypass-Op. am 04.12.2018 Prozedere: Empfohlene Supplemente: - Multivitamin 1-0-1 - Calcimagon D3 Forte 1-0-1 (wenn möglich zeitversetzt zu Multivitamin) Rezept für Badezusatz gegen trockene Haut Training aufnehmen, Proteinzufuhr steigern 03.01.2019 Verordnung BE Resultatebesprechung vom 06.11.2018 Gewicht: 129.1 kg BD: 144/87 mmHg Puls: 95/min BMI: 42.3 kg/m² Psychologische Evaluation vor bariatrischem Eingriff: exploriert am 24.07.2018 und 25.09.2018 Beurteilung Es konnten keine relevanten Kontraindikationen exploriert oder beobachtet werden in Bezug auf die von der Swiss Study Group for Morbid Obesity (SMOB) vorgegebenen Richtlinien (1. Ernsthaftes, nicht auf das Übergewicht zurückzuführendes, behandlungsbedürftiges psychisches Leiden, das in den letzten zwei Jahren zu rezidivierenden Dekompensationen geführt hat, 2. Chronischer Substanzabusus, 3. Mangelnde Compliance (versäumte Termine, Unfähigkeit zu kooperieren, Mangel an Urteilsfähigkeit, Krankheitskonzepte außerhalb allgemein nachvollziehbarer Inhalte), 4. Mangel an Einsichtigkeit in die Auflagen und Bedingungen für post-operative Therapien (Nachkontrollen, Substitution)). Resümee und Empfehlungen: Die Fragebogenresultate bieten in der Gesamtschau und vor dem Hintergrund des Gesprächskontextes keine signifikanten Auffälligkeiten mit Handlungsbedarf. In Bezug auf die Compliance zeigte sich Hr. Y zuverlässig und kam zu allen Terminen motiviert, pünktlich und gewissenhaft. Informationsquellen für die Beurteilung waren die eigenanamnestischen Angaben und Auskünfte von Hr. Y aus den beiden Gesprächen und die Resultate der Fragebögen. Sprechstunde vom 31.07.2018 Körperliche Untersuchung/Ana mnese (Hochuli) Gewicht: 129.2 kg BD: 153/87 Puls: 78 Diagnosen: Adipositas WHO III - BMI 42.4 kg/m² - assoziierte Erkrankungen: - Arterielle Hypertonie - orthopädische Beschwerden (Knie, Hüfte, LWS) - Belastungsdyspnoe - Muskuloskelettale Dekonditionierung - Verdacht auf Reflux Arterielle Hypertonie Verdacht auf Lactoseintoleranz Bienen-/Wespenallergie Status vom 31.07.2018 Guter Allgemeinzustand, Gewicht 129.2 kg, BD 153/87 mmHg, P 78/min. Halsumfang 44 cm. Androide Adipositas, ausgeprägte Pseudogynäkomastie. Striae rubrae abdominal, Furunkulose in Hautfalten (axillär, Bauch, Innenseite Oberschenkel). Keine pathologischen Lymphknoten. Enoral reizlos, Tonsillen atroph. Reine Herztöne, keine pathologischen Geräusche. Periphere Pulse seitengleich symmetrisch. Keine Unterschenkelödeme. Vesikuläres Atemgeräusch über allen Lungenfeldern. Abdomen ausladend, indolent, Leber und Milz nicht abgrenzbar, keine Hernien palpierbar, keine Rectusdiastase. Pupillen isocor, direkte und indirekte Lichtreaktion prompt. Keine Augenbewegungsstörungen. Kraft und Sensibilität seitengleich symmetrisch. Reflexe (BSR, PSR, RPR) seitengleich mittellebhaft, ASR nicht auslösbar, Babinski negativ. BWS - abgeflacht, LWS Hyperlordose, diskreter Senkfuss, pathologische Schwielen. Medikamentenanamnese: Candesartan 16 mg 1-0-0 Persönliche Anamnese Rezidivierende Lungenentzündungen als Kind ohne Hospitalisationen, St. Nach Rückenkontusion nach Skiunfall Essverhalten Fleisch- und Kohlenhydratlastig, Süssgetränke (2 l Eistee/d und Cola) Gewichtsentwicklung Als Kind/Jugendlicher eher übergewichtig, seit Schulbeginn kontinuierliche Gewichtszunahme, Volljährigkeit (2013) 110-115 kg. Systemanamnese Eingeschränkte Leistungsfähigkeit auf Grund des Gewichts, keine pectanginösen Beschwerden, keine B-Symptome, kein Fieber. Regelmäßiger Stuhlgang (3-4x/d) selten schmerzhaft mit wenig Frischblut am WC Papier. Starke Blähung insbesondere nach Verzehr von Milchprodukten. Reflux insbesondere beim Liegen. Miktion regelmäßig, stündlich, gelegentlich Nykturie. Noxen: Nikotin gestoppt Juni 2018, kumulativ 2 Pack years, wenig Alkohol (ca. 1 Bier/Panache pro Woche), keine Drogen. Allergie: Wespen/Bienen, frag. Lactoseintoleranz Familienanamnese Übergewicht väterlich- und mütterlich, gehäuft arterielle Hypertonie Sozialanamnese Gelernter Spengler/Dachdecker, 100% angestellt, ledig, alleinstehend. Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr 790310 Telefonische Konsultation am 13.11.2018 (Hochuli) - Alles in Ordnung, Blutwerte gut. Aktuell keine Änderungen - Bei Ernährung auf EW achten - NT in 6 Monaten Sprechstunde vom 29.10.2018 3. - Jahreskontrolle (alle Notizen von Krankenhaus K, da Sprechstunde kurzfristig abgesagt werden musste) -> Verifiziert durch Hochuli am 13.11.2018 Gewicht: 75.30 kg BD: 134/87 Puls: 75 BMI: 26.4 Geht sehr gut. Essen: siehe ERB. TM: ca. 2 l ohne Kaffee Stuhlgang: 1-2 pro Tag, normal Supplemente: idem Medis: idem Aktivität: Laufen, gelegentlich Krafttraining Beurteilung: Prozedere: 22.10.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Fortsetzung auf Fall Nr. 784515 Sprechstunde vom 27.08.20181 - Jahreskontrolle Gewicht: 83.8 kg BD: 121/67 Puls: 66 BMI: 30.5 Geht sehr gut. Hat heute noch Ultraschall. Essen: Achten auf Eiweissdeckung. Kein Dumping TM: 1.5 l/d Stuhlgang: Regelmässig Mens: Spirale, keine Mens, kein Kinderwunsch Supplemente: Multivitamin 1-0-0 Calcimagon D3 800/500 1-0-1 Acidum folicum 1x/Woche (montags) Magnesiocard 10 mmol 4x/Woche Medis: Olanzapin 12.5 mg 0-0-1 Prazine 2-0-2 Aktivität: Fitness 1-2x/Woche Laufen Prozedere: Neu Maltofer Acidum folicum aufbrauchen dann stop Magnesiocard auf 2x/d steigern 20.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 24.01.2019 Zwischenkontrolle (6 Mt. nach SS) Gewicht: 75.40 kg BD: 115/78 mmHg Puls: 76/min BMI: 28.2 kg/m² Allgemein: Geht eigentlich gut, ist aber unzufrieden mit ihrem Gewicht und leidet sehr unter den Hautüberschüssen (v.a. am Bauch), möchte so bald als möglich eine plastische Operation. Tochter Hr. Y knapp 6 Monate alt und gesund. Essen: 3 HM, 1/2 Portion, mehr zwischendurch, sonst keine relevanten Probleme. TM: < 1 Liter. Stuhlgang: Normal. Supplemente: Kalcipos D3 1-1-1 (wsh. nicht konsequent genommen) Vit. D3 Streuli 1 ml/d (wsh. nicht konsequent genommen) Multivitamin ?? Vit. B12 – Spritze beim Dr. X ?? Medikamente: Dafalgan bei Bedarf Aktivität: Laufen mit Kindern, Joggen 1x/Wo., 20% Job als Arztsekretärin Beurteilung: Seelisch sehr belastende Dermatochalasis v.a. abdominal 3 Jahre nach erfolgreicher Magenbypass-Op. und 6 Monate nach 2. Geburt. Prozedere: Supplemente konsequent täglich in der verordneten Dosierung einnehmen. Zwischenmahlzeiten reduzieren und Trinkmenge erhöhen. Proteinzufuhr optimieren und körperliche Aktivität/Muskelaufbautraining steigern. Kontrolle in ca. 3 Mon. mit Labor, dann Termin bei Dr. X vereinbaren. 06.11.2018 Telefonkonsultation, (ca. 10 Min) Beginn Magnesium Tbl 1-2/d Kalcipos 1-1-1 Vitamin D Streuli 1 ml/d Aktuell noch keine Eisensubs. -> Kontrollieren Vitamin B12 im Verlauf beim Dr. X -> Neues Dauerrezept schicken. Sprechstunde vom 31.10.2018 21/2 - Jahreskontrolle (knapp 3 Jahre postop & 3 Mt. nach SS) Gewicht: 76.60 kg BD: 114/74 mmHg Puls: 67/min BMI: 28.9 kg/m² Geht sehr gut. Hat Gewicht zugenommen. 13 kg während SS zugenommen, aktuell noch plus 9 kg. Hat 2 Monate gestillt. Hat schon wieder die Regelblutung, hat wieder die Spirale bekommen. Spontangeburt. Kein Schwangerschaftsdiabetes. Möchte gerne eine kosmetische OP. Hat grosse Panik Essen: Hat mehr Lust auf Essen, vor allem auf Süsses. War bei ERB -> siehe Eintrag. Portionen sind grösser, fragliches Sättigungsgefühl, kein Dumping. TM: < 1 l/d Stuhlgang: normal Supplemente: Multivitamin 1-0-1 Kalcipos 1-0-1 Vitamin D Streuli 1 ml/d Medis: keine Aktivität: bisher keine Rückbildung, Laufen mit Kindern Beurteilung: Prozedere: Aktuell wait and see OP zu früh nach Geburt Zwischenkontrolle in 3 Monaten mit Messung Befundbesprechung telefonisch nächste Woche Bei Gewichtszunahme vorzeitig melden Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 785172 Sprechstunde vom 05.09.2018 21/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 64.1 kg BD: 105/72 Puls: 70 BMI: 26.0 Hat zugenommen, im Rahmen Belastungssituation. Vernachlässigt Essdisziplin, kompensiert. Wurde gekündigt. Essen: War bei ERB, regelmässige Esszeiten. Keine Dumpings TM: 1 l/d Stuhlgang: gut Mens: Stark, 7 Tage, regelmässig. Unterbunden Supplemente: Multivitamin (Coop) 1-0-0 Calcimagon D3 forte unregelmässig Eiseninfusion im März beim Dr. X Medis: keine Aktivität: vernachlässigt Beurteilung: Prozedere: Psychologische Unterstützung versuchen via Hausarzt, ansonsten bei uns oder SPD. Versuch Supplemente regelmässig nehmen. Patientin kann sich jederzeit vorzeitig melden falls Situation dekompensiert. Vitamin D und B12 Supplemente im 29.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 785581 10.09.2018 Telefonische Konsultation (10 Minuten) - Vitamin D Mangel, Calcium eher knapp, Cholesterin leicht gestiegen, Zinkmangel - Supplemente regelmässig, Vitamin D Spritze beim Dr. X, Rezept für Zink schicken. Sprechstunde vom 28.08.2018 31/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 129.8 kg BD: 144/89 Puls: 85 BMI: 40.2 Geht gut. Hat starke Gewichtsschwankungen. Hat Job gewechselt. Neu Bürojob (80%) geht in die Handelsschule. War 3.5 Monate am Reisen (USA). Hat Disziplin bezüglich Essen etwas schleifen lassen. Ebenfalls kein Sport gemacht. In Auszeit regelmässig Alkohol (Bier zum Essen). Keine Drogen. Essen: Kein Dumping, kein Erbrechen. TM: 1.5 - 2 l/d (Wasser), teilweise Süssgetränke Stuhlgang: Normal Supplemente: Multivitamin 1-0-1 Kalcipos 1-0-1 Medis: Atorvastatin 10 mg 1-0-0 Amlodipin 10 mg 1-0-0 Aktivität: Keinen. Will wieder ins Fitnessstudio. Beurteilung: Gewichtszunahme von 4 kg aufgrund deutlichem Fehlverhalten im Essen (Fastfood, Alkohol) und fehlender Bewegung. Patient zeigt sich einsichtig. Prozedere: Disziplin bezüglich Essen, Alkoholverzicht Aktivität im Alltag und Sportprogramm Meldet sich wegen Blutwertbesprechung nächste Woche Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 14.02.2019 7 - Jahreskontrolle Gewicht: 116.15 kg BD: 153/101 mmHg Puls: 80/min BMI: 44.3 kg/m² Essen: TM: Stuhlgang: Supplemente: Medis: Aktivität: Beurteilung: Prozedere: 07.02.2019 Verordnung BE Sprechstunde vom 27.08.2018 61/2 - Jahreskontrolle Gewicht: 115.65 kg BD: 141/98 Puls: 77 BMI: 43.69 Starke Schmerzen (schlimmer denn je), leidet sehr. Lebensqualität sehr schlecht. Hat sich bei IV angemeldet. Hat aktuell nicht das Gefühl, dass eine Gewichtsreduktion sich positiv auf das Lymphödem auswirkt. Wird jetzt wieder zum Ehemann nach Hause ziehen. Hat starke finanzielle Sorgen. Seitens Magenbypass geht es ihr gut. Ist sehr belastet sozial und wegen der Schmerzen. Distanziert sich von Suizidgedanken. Essen: geht gut. Gelegentlich Dumping TM: Stuhlgang: keine Beschwerden Supplemente: Calcimagon D3 forte 1-0-1 Multivitamin 1-0-1 Zink 0-1-0 Maltofer 100 mg 0-0-0-3 Medis: Dafalgan 1 g 3 Mt Spritze Aktivität: Neu: Laufen mit Hund Prozedere: Vitamin B12 im Ggf. Unterstützung falls psychosoziale Situation dekompensiert -> aktuell keine psychologische Unterstützung gewünscht. IV Antrag wird an uns zugestellt für Beurteilung 16.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 31.01.2019 Verlaufskontrolle MKAT Gewicht: 127.75 kg BD: 145/78 mmHg Puls: 76/min BMI: 43.7 kg/m² Essen: TM: Stuhlgang: Supplemente: Medis: Aktivität: Beurteilung: Prozedere: Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 20.08.2018 1 - Jahreskontrolle Gewicht: 94.45 kg BD: 98/60 Puls: 67 BMI: 27.6 Geht sehr gut. Seit Anfang August Atlaslogie, dies führt zur Verbesserung der Hüftbeschwerden. Beinlänge ist schon besser. Ist gerade am Umziehen Essen: Keine Beschwerden, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Versucht Zucker zu meiden, KH arm. Kein Dumping. TM: 3.5 l/d (Wasser, ggf. Cola Zero), Kaffee Stuhlgang: Problemlos, Farbe schwankend Supplemente: Multivitamin 2/d Calcimagon D3 500/800 1-1-1 Zink 30 mg 0-0-0-1 Proteinshake 1x/Tag Medis: keine Aktivität: Umzug, 1x/Woche Schwimmen, 1x/Woche Fitness Prozedere: Vitamin D im heute Aktivität steigern Achten auf ausreichend Bewegung NT in 6 Monaten 13.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde 01.10.2018 Befundstudium Sonographie Abdomen (Dr. X) - Vd. auf Flüssigkeitssaum Perikard -> Echo angemeldet - Uterusmyom Sprechstunde vom 20.08.2018 2 - Jahreskontrolle Gewicht: 57.85 kg BD: 144/88 Puls: 69 BMI: 22 Geht sehr gut. Fühlt sich wohl. Essen: Keine Beschwerden, kein Dumping, kein Erbrechen. Sehr diszipliniert. 1x/Tag EW TM: 1-1.5 l/d + Wassermelone, kein Alkohol Stuhlgang: Regelmässig, 1x/d, problemlos Supplemente: Centrum 1-1-0 Calcimagon D3 500/800 1-1-0 Vi De trpf 20/dMagnesium Stick 1x/d Medis: keine Aktivität: 2x Laufen 1-2h, Aquafit, Minigolf, Wandern Prozedere: Aktivität steigern Eiseninfusion beim HA Vitarubin im Ultraschall Leber und Hepatitisserologie bei unklarer persistierender Transaminasenerhöhung Dexa bei früher Menopause und starkem Gewichtsverlust 13.08.2018 Verordnung BE Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Sprechstunde vom 08.01.2019 10 - Jahreskontrolle Gewicht: 127.45 kg BD: 124/80 mmHg Puls: 83/min BMI: 40.9 kg/m² Geht sehr gut. Hat das Gefühl, die Gewichtszunahme war durch starke Erschöpfung und Dumpings i.R. von Zuckerkonsum und hohem Kaffee Konsum bedingt. Sie trinkt 5-10 Tassen Kaffee/d mit Milch, den letzten am Abend. Damit sie schlafen kann, isst sie dann Schokolade oder trinkt Süssgetränke, um ein Dumping zu provozieren, damit sie schlafen kann. Zudem hat sie nie Zeit für sich, sondern kümmert sich vor allem um alle anderen. Hat immer das Gefühl, dass alles nicht perfekt um sie herum ist. Will ihren Mann nicht belasten, weil er 100 % arbeitet. Seit HE keine Blutungen mehr, merkt, dass sie mehr Energie für alles andere hat. Essen: TM: Stuhlgang: Supplemente: Medis: Aktivität: Beurteilung: Prozedere: 1. Reduktion Kaffee Konsum 2. Keine Dumpings bewusst provozieren 3. Zeit für sich nehmen. 4. Heute Vitamin B12 und D im 5. Multivitaminpräparat regelmäßig nehmen 6. Soll sich jederzeit bei ERB melden, um die Situation anzuschauen 7. Aktuell zuwarten mit Abklärung, ob Fobi Ring disloziert ist (vgl. Teamsitzung), kann aber jederzeit aktiviert werden, sofern Re-OP in Frage käme 8. NT in 12 Mt 27.12.2018 Verordnung BE 11.12.2018 Kurzkonsultation (Dr. X): Beschluss von Teamsitzung besprochen. Fr. Y wird es sich überlegen, ob eine erneute OP für sie in Frage käme. Besprechung in nächster Kons. 11.09.2018 Telefonat (Dr. X) Fr. Y auf COM Box gesprochen mit Bitte um Rückruf Teamsitzung vom 21.08.2018 Problem: Gewichtsanstieg, höher als zuvor, daher fehlt der Antrieb, die Ernährung konsequent umzusetzen. Ist sehr frustriert, kein Sättigungsgefühl Vorschlag: - Könnte Fobi Ring migriert sein -> Gastroskopie und Breischluck anmelden und Evaluation einer OP, falls Ring disloziert Verlaufsbericht Adipositas-Sprechstunde Weiter auf Fall Nr. 784620 Sprechstunde vom 17.09.2018 MKAT-Verlaufskontrolle Gewicht: 108.00 kg BD: 154/89 Puls: 83 BMI: 35.9 Geht gut. Ist etwas frustriert, dass das Gewicht nicht sinkt. Hat ein wenig schleifen lassen, war auch wieder sehr erkältet ca. 2-3 Monate. Möchte aktuell keine ERB. Möchte auch keine OP zum jetzigen Zeitpunkt. Wird versuchen, wieder unter 100 kg zu kommen bis zur nächsten Kons. -> Angebot für ERB, ggf. Abo für Training in unserer Physiotherapie lösen Raucht weiterhin 1 Pk/d -> Angebot für Raucherentwöhnungsprogramm. Wird es sich überlegen Essen: -- TM: -- Stuhlgang: -- Supplemente: -- Medis: -- Aktivität: -- Beurteilung: -- Prozedere: Gewichtsreduktion durch Essensumstellung und Aktivität Rauchstopp dringend empfohlen -> kardiovaskuläres Risiko Hr. Y Dr. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 31.01.2019/ Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 781254 Konsilium vom 31.01.2019 Diagnosen: Tiefe Beinvenenthrombose rechts V. femoralis superficialis und V. poplitea St.n. Thrombose Beckenetage links Befund: Beckenetage bds offen, nicht komprimierbare Venen rechts V. fem. sup, V. poplitea, links Gefässwandauflagerungen V. femoralis superficialis bei St.n. TVT. Beurteilung und Prozedere: Orale Antikoagulation mit Rivaroxaban 2x15 mg für 3 Wochen, dann Rivaroxaban 1x tgl 20 mg für mindestens 2 Jahre bei nicht provoziertem Rezidiv. Falls möglich Bein einbinden bei starker Beinschwellung rechts. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019/rk Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 773025 CD mit Röntgenaufnahmen Hr. Y Beiliegend senden wir Ihnen eine CD mit Ihren Röntgenbefunden. Bitte bewahren Sie die CD auf oder bringen Sie sie beim nächsten Arztbesuch Ihrem Hausarzt mit. Frau Y Berichtsdatum: Stadt S, 22.01.2019/gl Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 777125 CD mit Röntgenaufnahmen Sehr geehrte Frau Y Beiliegend senden wir Ihnen eine CD mit Ihren Röntgenbefunden. Bitte bewahren Sie die CD auf oder bringen Sie sie beim nächsten Arztbesuch Ihrem Hausarzt mit. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 779674 CD mit Röntgenaufnahmen Hr. Y Beiliegend senden wir Ihnen eine CD mit Ihren Röntgenbefunden. Bitte bewahren Sie die CD auf oder bringen Sie sie beim nächsten Arztbesuch Ihrem Hausarzt mit. Hr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 08.02.2019/cb Klinik K Dr. X, Chefarzt Chirurgie Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Dr. X, Leitender Arzt Eliza Nowak, Leitende Ärztin Oberdorfstr. 41, 8853 Stadt S Tel. Nr. 055 451 32 00 Fax Nr. 055 451 32 95 Fallnummer: 780284 Blutgruppenkarte Frau Y Beiliegend senden wir Ihnen Ihre Blutgruppenkarte. Bitte bewahren Sie diese gut auf. Berichtsdatum: 30.12.2018 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41) - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Spital befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei jedem neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben.Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 13.12.2018 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: Letztes Verlaufs-ePA-AC: Austritts-ePA-AC: Seite 1 von 2 Berichtsdatum: 30.12.2018 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Seite 2 von 2 Berichtsdatum: 01.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 21.12.2018 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: ESS Leberdrain Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: Letztes Verlaufs-ePA-AC: Seite 1 von 3 Dekubitusprotokoll Austritts-ePA-AC: Krankenhaus K/Pflegedienst/Pflegeentwicklung/Sturzprotokoll/Oktober 2015 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 07.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 07.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss 2 Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: Austritts-ePA-AC: Seite 1 von 2 Berichtsdatum: 07.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle X Stunden: x Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege Andere: Freitext pour Notizen/Anmerkungen: Hr. Y zum Mobilisieren auffordern Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 · Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. · Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. · Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. · Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 15.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Spital befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Spital entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 07.01.2019 Austrittsdatum: 29.01.2019 Diagnose(n): RSV, Delir Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Spital erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Dekubitus Grad 1 1 Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: x Austritts-ePA-AC: x Berichtsdatum: 15.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle 3 Stunden: X (vor allem in der Nacht!) Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze: X Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege: Comfeel, Bepanthen Creme X Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 · Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. · Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. · Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. · Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 25.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 11.01.2019 Austrittsdatum: 28.01.2019 Diagnose(n): Mehfragmentäre Humerusschaftfraktur rechts AO12B3a, Beckenkontusion links, Arterielle Hypertonie. Bei neu auftretenden Dekubitus während des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus K erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts II I Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: x Austritts-ePA-AC: x Berichtsdatum: 25.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Fersen bds. + Ellbogen re x Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: mit Spreukissen x Corpoform-Matratze x Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation: mind. zu den Mahlzeiten x Hautpflege mit Coryt Protect x Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Hr. Y lässt sich nicht auf die Seite lagern. Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 12.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 12.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus während des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus K erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: Letztes Verlaufs-ePA-AC: Austritts-ePA-AC: Berichtsdatum: 12.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 29.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41). Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 18.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Schwankschwindel Bei neu auftretenden Dekubitus während des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren. Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus K erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links 0 1 Aussenknöchel rechts Aussenknöchel linksGesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: x Austritts-ePA-AC: Berichtsdatum: 29.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: X (Lagerungskissen) Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: X (alle 2 h) Corpoform-Matratze X (Ja) Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation X (mit Rollator) Hautpflege X (eigene Creme von Hr. Y) Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 · Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. · Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. · Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. · Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 30.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41) - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 18.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus K erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss 1 Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Fibula re 1 Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: x Austritts-ePA-AC: Berichtsdatum: 30.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Fersen x Seitenlagerung alle X Stunden: alle 2-3 h x Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI eingebettet am 30.01.2019 x Mobilisation wenn Hr. Y wach ist, in Ls x Hautpflege Antidry x Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 · Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. · Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. · Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. · Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 23.01.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41) - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Krankenhaus K befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Krankenhaus K entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 21.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren Stadium bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadium im Krankenhaus K erworbener Dekubitus: Stadium bei Austritt: Stadium Stadium Stadium Steiss Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts II Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich (bitte x setzen) Risiko Erhöht (bitte x setzen) Hohes Risiko (bitte x setzen) Eintritts-ePA-AC: X Letztes Verlaufs-ePA-AC: Austritts-ePA-AC: Berichtsdatum: 23.01.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle X Stunden: Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI X Mobilisation Hautpflege Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 · Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. · Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen.Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 06.02.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41) - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Spital befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Spital entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 04.02.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Diabetisches Fusssyndrom mit ausgedehntem Ulcus Grad 5 Fersen und Halluxbereich Fuss rechts, KHK, Hypercholesterinämie, DM 2, Arterielle Hypertonie (siehe Diagnosenliste) Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren Stadion bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadion im Spital erworbener Dekubitus: Stadion bei Austritt: Stadium Stadion Stadion Steiss x Stadium 2 Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich Risiko Erhöht Hohes Risiko Eintritts-ePA-AC: 05.02.19 x Letztes Verlaufs-ePA-AC: 06.02.19 x Austritts-ePA-AC: Berichtsdatum: 06.02.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Seitenlagerung alle 3 Stunden: Pat. zur selbständigen Seitenlagerung auffordern x Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze 06.02.19 x Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation Hautpflege Bepanthen Salbe Gesäss Andere: x Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Berichtsdatum: 01.02.2019 Dekubitusprotokoll Definition Dekubitus (nach NPUAP u. EPUAP 2009): Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmaßlich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären (DNQP 2010, S. 41) - Erfasst wird jeder Dekubitus von Patienten, die sich in unserem Spital befinden. - Das Dekubitusprotokoll wird bei JEDEM neu entdeckten Dekubitus durch eine diplomierte Pflegefachperson an die Dokumentation angehängt, sofern noch keines vorhanden ist / ergänzt, sofern schon eines erstellt wurde. - Ein Ausdruck des vollständig ausgefüllten Dekubitusprotokolls wird der Stationsleitung abgegeben. - Sollte ein Dekubitus Stadium II oder höher bei uns im Spital entstanden sein, ist ein Behandlungszwischenfall zu melden. Eintrittsdatum: 31.01.2019 Austrittsdatum: Diagnose(n): Bei neu auftretenden Dekubitus WÄHREND des Aufenthaltes bitte jeweils das Erfassungsdatum der neu aufgetretenen Dekubitus dokumentieren Stadion bei Eintritt bestehender Dekubitus: Stadion im Spital erworbener Dekubitus: Stadion bei Austritt: Stadium Stadion Stadion Steiss 2 2 Ferse rechts Ferse links Aussenknöchel rechts Aussenknöchel links Gesäss rechts Gesäss links Trochanter rechts Trochanter links Ellenbogen rechts Ellenbogen links Nasenloch rechts Nasenloch links Ohr rechts Ohr links Oberschenkel rechts Oberschenkel links Hinterkopf Andere: Andere: Andere: Dekubitusrisiko nach ePA-AC Risiko Unwahrscheinlich Risiko Erhöht Hohes Risiko Eintritts-ePA-AC: x Letztes Verlaufs-ePA-AC: x Austritts-ePA-AC: x Berichtsdatum: 01.02.2019 Getroffene Massnahmen: (bitte x setzen) Freilagerung von: Gesäss x Seitenlagerung alle X Stunden: s7s x Mikrolagerung alle X Minuten: Corpoform-Matratze x Profi-Care von KCI Thera-Care von KCI Mobilisation x Hautpflege x Andere: Freitext für Notizen/Anmerkungen: Gradeinteilung Dekubitus nach EPUAP 2010 - Grad I: Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Der Bereich kann schmerzempfindlich, verhärtet, weich, wärmer oder kälter sein als das umgebende Gewebe. - Grad II: Teilzerstörung der Haut - bis zur Dermis - die als flaches, offenes Ulkus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Es kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. - Grad III: Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fettgewebe kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es können Beläge, Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. - Grad IV: Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Beläge und Schorf können vorkommen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Herr Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 28.11.2018/ Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: Zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 26.11.2018 bis 27.11.2018 Revision Omniflow rechts und Anlage einer VAC-Verband Diagnosen 1. Vd.a. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford -St.n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angiolastie AFS 05/2011 8Spital Männedorf St.n. Stent-in-Stent-Angiplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08.2011 (Klinik K) St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03.12 (Klinik K) St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Klinik K) St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instentverschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01.15 (Angiologie Krankenhaus K) St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Klinik K) St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Klinik K) St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/proximale AFIB am 26.09.2017 (Klinik K) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Klinik K) St.n. Stent-angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Klinik K) Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St.n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hemorrhagicum Schock 07.02.2018 (Klinik K) Motorische, armetonte Hemiparese links Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) Aktuell: nur noch leichte Residuen 5. St.n. Vancomycin-resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) VRE ____ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) 6. St.n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 St.n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (Krankenhaus K) St.n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (Krankenhaus K) St.n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (Krankenhaus K) St.n. hämorrhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Klinik K) St.n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Klinik K) St.n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Klinik K) St.n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St.n. STEMI 05.2017 Aktuell: Beschwerdefrei 8. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit akiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Klinik K) Aktuell: Beschwerdefrei 9. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) IPS-Verlauf 27.11.2018 08:29:00 Eintritt auf IPS postoperativ nach Thrombektomie mit Fogarty-Katheter, Revision Bypass und Omniflow-Interponat, Intraoperative Lyse mit 250.000IE Urokinase und VAC-Anlage am 26.11.2018 fecit Dr. X bei 1. Vd.a. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK bds. 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford 3. Malnutrition NRS 4 5. St.n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 6. St.n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hemorrhagicum Schock 07.02.2018 (Klinik K) 7. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit akiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Klinik K) 8. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) 9. KHK mit St.n. STEMI 05.2017 Status: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. adäquat Kardio: BD 118/60 mmHg, Puls 65/min, SR. Haemodynamisch kompensiert ohne Katecholamine Pulmo: SpO2 99% unter 2 L Sauerstoff, AF 14/min. Pulmonal kompensiert, kein Fieber Renal: kein DK, Spontanausscheidung 300 ml konzentriert, Bilanz +900 ml Extremität: Bein rechts warm, Fuss warm. Bypass-Puls gut palpabel, Keine Strömungsgeräusche über der Leiste. VAC-Verband am rechten Bein mit 2 Pumpen, beide intakt auf 125 mmHg. Förderung Leiste 150 ml, Förderung Unterschenkel 20 ml Antikoagulation: Aktuell Liquemin 15.000 IE/24h, darunter FXa von 0.3 U/L Antimikrobiell: Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3xtgl., Abstrichentnahme intraoperativ und Einsendung Prothesenresektat Verlaufsprocedere: -Bettruhe 48 h (bis Abend des 28.11) -Gabe von EC bei Hb<80 g/L, Ferritin -Anpassung Liquemin auf 20.000 IE/24h, Kontrolle der Factor X in 6 h und ggf. Anpassung nach Schema -Ilomedin nach Schema 1/2 Dosis -erneute Info an HA -Abfragen der Mikrobiologie und ggf. Anpassung der AB mit RS Dr. X -VAC Wechsel/Revision am 29.11.2018 geplant (OP anmelden) Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. adäquat Kardio: BD 118/60 mmHg, Puls 65/min, SR. Haemodynamisch kompensiert ohne Katecholamine Pulmo: SpO2 99% unter 2 L Sauerstoff, AF 14/min. Pulmonal kompensiert, kein Fieber Renal: kein DK, Spontanausscheidung 300 ml konzentriert, Bilanz +900 ml Extremität: Bein rechts warm, Fuss warm. Bypass-Puls gut palpabel, Keine Strömungsgeräusche über der Leiste. VAC-Verband am rechten Bein mit 2 Pumpen, beide intakt auf 125 mmHg. Förderung Leiste 150 ml, Förderung Unterschenkel 20 ml Antikoagulation: Aktuell Liquemin 15.000 IE/24h, darunter FXa von 0.3 U/L Antimikrobiell: Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3xtgl., Abstrichentnahme intraoperativ und Einsendung Prothesenresektat Wichtige Laborresultate: Siehe Phoenix Verlaufsmedikation von IPS Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3xtgl. Liquemin 20.000 IE/24h Procedere -Bettruhe 48 h (bis Abend des 28.11) -Gabe von EC bei Hb<80 g/L, Ferritin -Anpassung Liquemin auf 20.000 IE/24h, Kontrolle der Factor X in 6 h und ggf. Anpassung nach Schema -Ilomedin nach Schema 1/2 Dosis -erneute Info an HA -Abfragen der Mikrobiologie und ggf. Anpassung der AB mit RS Dr. X -VAC Wechsel/Revision am 29.11.2018 geplant (OP anmelden) Dr. X Alte Jonastrasse 42 8640 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 773996 Stadt S, 29.11.2018/Dl/gl zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 28.11.2018 bis 29.11.2018 Notfallmässige Revision bei präoperativen Hb von 65 g/L am 28.11.2018 Diagnosen 1. V. a. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St.n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angioplastie AFS 05.11 (Klinik K) - St.n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08.11 (Klinik K) - St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03.12 (Klinik K) - St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Klinik K) - St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-Verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01.15 (Angiologie Krankenhaus K) - St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Klinik K) - St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Klinik K) - St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/proximale AFIB am 26.09.2017 (Klinik K) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford - St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Klinik K) - St.n. Stent-angioplastischer Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFCam 11.07.2017 (Klinik K) - Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St. n. ischämischem cerebrovaskulärem Insult bei hämorrhagischem Schock 07.02.2018 (Klinik K) - motorische, armetonte Hemiparese links - mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) - aktuell: Nur noch leichte Residuen 5. St. n. Vancomycin resistenter Enterococcus Infektion (rektal) - VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) - VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) - VRE negativ am 31.05.2018 (rektaler Abstrich, Klinik K) - VRE negativ am 12.09.2018 (rektaler Abstrich, Klinik K) 6. St. n. akuter Mesenterialischämie bei Stenose Truncus coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 - St. n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (USZ) - St. n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (USZ) - St. n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, Lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (USZ) - St. n. hämorrhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Klinik K) - St. n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Klinik K) - St. n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Klinik K) - St. n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St. n. STEMI 05/2017 - aktuell: Beschwerdefrei 8. St. n. Ulcus distalen Oesophagus mit aktiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Klinik K) - aktuell: Beschwerdefrei 9. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) IPS-Verlauf Bei präoperativem Hb von 65 g/L erfolgte die notfallmässige Revision. Es zeigte sich keine frische Blutungsquelle. Es erfolgte ein erneuter VAC-Verband und ein teilweiser Wundverschluss. Überwachung auf IPS unauffällig. ZVK-Anlage am Folgetag und Verlegung auf Normalstation am 29.11.2018. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert, adäquat Kardio: BD 118/60 mmHg, Puls 65/min, SR. Hämodynamisch kompensiert ohne Katecholamine Pulmo: SpO2 99% unter 2 Lt. Sauerstoff, AF 14/min. Pulmonal kompensiert, kein Fieber Renal: Kein DK, Spontanausscheidung 950 ml konzentriert, Bilanz +900 ml Extremität: Bein rechts warm, Fuss warm. Bypass-Puls gut palpabel, keine Strömungsgeräusche über der Leiste. Prevena VAC-Verband am rechten Bein, Förderung 100 ml Antikoagulation: Aktuell Liquemin 10.000 IE/24h Antimikrobiell: Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3 x tgl. Wichtige Laborresultate: Siehe Phoenix, K 3.2 mmol/L. Verlaufsmedikation von IPS - Liquemin 10.000 IE/24h weiter - Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3 x tgl. Procedere - Bettruhe 48 h (bis Abend des 28.11.2018) - Liquemin 10.000 IE/24h weiter - Piperacillin/Tazobactam 4.5 g 3 x tgl. - ggf. Anpassung der AB mit RS Dr. X - VAC Wechsel/Revision am 03.12.2018 geplant (OP anmelden) IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 05.12.2018 bis 07.12.2018 - Revision inguinal, Debridement, VAC Vera cleanse am 23.11.2018 fecit Dr. X - VAC Wechsel, partieller Wundverschluss, epikutaner VAC am 28.11.2018 fecit Dr. X - Thrombektomie/Omniflow-Protheseninterponat 10 cm, Intraoperative Lyse 250.000 IE Urokinase, VAC-Anlage am 05.12.2018 fecit Dr. X bei kritischer Ischämie bei Re-Bypassverschluss rechts - Neuanlage Femoro-distaler (Atp) Bypass (6 mm Propaten Prothese) rechts Erweiterungs-Patchplastik Atp rechts am 06.12.2018 fecit Dr. X Diagnosen 1. Protheseninfekt und thrombotischer Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St.n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angioplastie AFS 05/2011 (Klinik K) - St.n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08/2011 (Klinik K) - St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03/2012 (Klinik K) - St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11/2014 (Klinik K) - St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01/2015 (Angiologie USZ) - St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Klinik K) - St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Klinik K) - St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/proximaler AFIB am 26.09.2017 (Klinik K) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford - St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11/2014 (Klinik K) - St.n. Stent-Angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Klinik K) 2. Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St.n. ischämischem cerebrovaskulärem Insult bei hämorrhagischem Schock 07.02.2018 (Klinik K) - Motorische, armetonte Hemiparese links - Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) - Aktuell: Nur noch leichte Residuen 5. St.n. Vancomycin resistenter Enterococcus Infektion (rektal) - VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) - VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) - VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) - VRE negativ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Klinik K) 6. St.n. akuter Mesenterialischämie bei Stenose Truncus coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 - St.n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (USZ) - St.n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (USZ) - St.n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, Lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (USZ) - St.n. hämorrhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Klinik K) - St.n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Klinik K) - St.n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Klinik K) - St.n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St. n. STEMI 05/2017 - Aktuell: Beschwerdefrei 8. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit aktiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Klinik K) - Aktuell: Beschwerdefrei 9. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) IPS-Verlauf Bei klinisch kritischer Ischämie Entscheid zur notfall-Revison im OP. Thrombektomie/Omniflow-Protheseninterponat 10 cm, Intraoperative Lyse 250.000 IE Urokinase, VAC-Anlage am 05.12.2018 fecit Dr. X bei kritischer Ischämie bei Re-Bypassverschluss rechts. Im Anschluss Fuss weiterhin kühl. Am 06.12.2018 Neuanlage fem.-dist. Bypass, -Anlage epikutan-VAC bei Bypassverschluss. Im Anschluss Extremität warm, Pulse palpable. Ilomedintherapie gut vertragen und Verlegung auf Normalstation am 07.12.2018. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 122/65 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT, aktuell keine Kreislaufunterstützung Pulmo: SpO2 100% unter 2 L Sauerstoff, AF 17/min, VAG. Renal: kein DK, Ausscheidung spontan 750 ml, Bilanz +1100 ml.Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Extremität: Poplietalpuls palpabel, Fusspulse via Doppler darstellbar, OS, US und Fuss warm. Epikutan- VAC in situ, dicht. Wichtige Laborresultate: Angiologisches Konsilium während des stationären Aufenthaltes am 06.12.2018. Duplexsonographisch lässt sich aufgrund der angegebenen Schmerzen des Patienten sowie Zeichen eines Ischämiesyndroms im Vorfussbereich der dringende Verdacht auf einen Bypassverschluss bei bereits bestehendem Infekt inguinal rechts zu beurteilen. Duplexsonographisch lässt sich der Bypass als verschlossen beurteilen, somit besteht die Indikation zur Revision. Verlaufsmedikation von IPS: - Liquemin 10.000 IE/24h - Piperacillin/Tazobactam 4.5 g iv 3 x tgl. - Ilomedin nach Schema Procedere: - Bettruhe bis zum 08.12.2018 - Liquemin 10.000 IE/24h - Extremität aktuell warm (OS, US und Fuss), Dopplerpulse regelmässig kontrollieren, popliteal, A.tibialis post., dorsalis pedis bisher nicht darstellbar. - Piperacillin/Tazobactam weiter, im Verlauf Oralisierung möglich auf Ciprofloxacin 2 x 500 mg/d für mind. 6 Wo. - Mikrobiologie abfragen, Prothese wurde vollständig entnommen und eingesendet. - Ilomedin nach Schema - ERB angemeldet, viel Eiweissbedarf - VAC-Wechsel in 5-7 Tagen - Klammern entfernen in 14 Tagen Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Dr. X Fallnummer: Berichtsdatum: 774712 Stadt S, 18.01.2019 / Hc / sm zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 17.01.2019 bis 18.01.2019 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (43.34 kg/m²) - V. a. Insulinresistenz, HOMA-Index 6.272 - familiäre Belastung mit Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 2. Steatosis hepatis 3. Hypovitaminosis D 4. V. a. OSAS 5. Latente Hypothyreose 6. Nikotinabusus 7. St.n. Helicobacter pylori positive Gastritis - Eradikation mit Pylera und Omeprazol bis 17.11.2018 IPS-Verlauf: 1. post-OP Tag nach lap. Sleeve (Prof. Z). Während der intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Frau Y stets kardiopulmonal kompensiert ohne kreislaufunterstützende Medikation. Das Abdomen war weich, mit normalen Darmgeräuschen und bei Austritt noch leichte Druckschmerzen im Mittelbauch. Schluckweises Trinken funktionierte gut ohne Übelkeitsgefühl. Noch kein Stuhl- oder Windabgang. Die Verbände waren trocken. Wir konnten die Patientin bei gutem Allgemeinzustand und weitgehend schmerzkompensiert auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 106/58 mmHg, Puls 77/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 19/min, VAG. Renal: Spontan. Abdomen: Normale DGs, weich, leichte Druckschmerzen im Mittelbauch. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS: Siehe Kurve Procedere: Schema lap. Sleeve Prof. Z. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. X Stadt S, 05.01.2019 / IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 774748 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 04.01.2019 bis 05.01.2019 Diagnosen: 1. Periphere arterielle Verschlusskrankheit bds. - rechts: Stadium IIb - Hochgradige Stenose der Femoralgabel rechts - links: Stadium IIa 2. Chronische Niereninsuffizienz CKD Stadium G2 3. Adipositas WHO Grad II (BMI 37.87 kg/m²) 4. Arterielle Hypertonie 5. Hypercholesterinämie 6. Chronisches Lumbovertebralsyndrom 7. OSAS 8. Benigne Prostatahyperplasie 9. St.n. Nikotinabusus IPS-Verlauf: TEA der AFC rechts mit Prevena-VAC Anlage (am 04.01.2019). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Aufnahme auf die IPS zur postoperativen Überwachung. Status bei Austritt: Status: Haemodyn Stabil. Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/60 mmHg, Puls 65/min, SR. Pulmo: SpO2 98% unter RL, AF 17/min. Renal: DK, Bilanz +85 ml. VAC dicht mit 100 mmHg Sog. Rechtes Bein warm, Fusspulse (ATP und ADP) dopplersonographisch darstellbar. Wichtige Laborresultate: Labor 5.1.19: Hb 123 g/L, GFR 89, Krea 66 mmol/L, Quick 97% Verlaufsmedikation von IPS Esomep 40 mg 1 0 0 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Crestatin 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 bei RR <130 sys. Auf IPS pausiert Tamsulosin 0.4 mg 1 0 0 0 Liquemin 15.000 IE/24h bis 16 Uhr am 5.1.19 Procedere: 2 Tage Bettruhe postop, dann für 2 Wochen Hüftflexion < 45° rechtes Bein. VAC-Wechsel 7 Tagen postop (Sog 100 mmHg). Kontrolle von pDMS. Am 5.1.: Liquemin um 16 Uhr stopp (Kein Faktor Xa Kontrolle mehr), Beginn um 20 Uhr mit 1 x 60 mg Clexane s.c. Ab 6.1. dann 2 x 60 mg Clexane s.c. Nierenwerte beobachten Berichtsdatum: Stadt S, 16.01.2019 / Hc / gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 15.01.2019 bis 16.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775080 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Aorto-iliacale Verschlusskrankheit Stadium II 2. PAVK mit/bei - hochgradiger Aortenbifurkationsstenose - Aktuell: aortoiliacaler EVAR am 15.01.19 (fecit Dr. X) - mehrere Stenosen femoropoplitea l 3. St.n. Stent Koronargefässe 2004 4. St.n. 2 x TEA Carotis 5. DM Typ 2 6. Art. Hypertonie 7. OSAS 8. St.n. Nephrolithiasis mit operativer Steinentfernung IPS-Verlauf: Während der postoperativ intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Herr Y stets kardiopulmonal kompensiert ohne Gabe von Vasoaktiva. Der DK wurde vor Verlegung gezogen. Wir konnten den Patienten am 1. postoperativen Tag in gutem Allgemeinzustand auf die Normalstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 134/50 mmHg, Puls 66/min., SR. Pulmo: SpO2 92% unter 6 L Sauerstoff, AF 14/min. Renal: Spontanausscheidung. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Extremitäten warm. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor. Verlaufsmedikation von IPS: Siehe Kurve. Procedere: - Clopidogrel weiter - Liquemin um 16 Uhr Stopp, Beginn mit Clexane 1 x 40 mg um 20 Uhr. Je nach Nierenwerte ab morgen halbtherapeutisch verordnen - Mobil voll - Angiokontrolle in 12 Wochen vereinbaren - ABI und Oszillo noch vor Austritt (bitte noch anmelden) - CT nächste Woche ambulant sofern Krea gut ist/bleibt - Fadenentfernung in 14 Tagen - ATG angemeldet Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 775566 Stadt S, 12.01.2019 / Bp / gl zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 10.01.2019 bis 13.01.2019 Diagnosen: 1. Faustgrosse Narbenhernie periumbilikal - St.n. Umsteigen Laparoskopie auf Unterbauchlaparotomie mit offener Appendektomie bei perforierter Appendizitis; Ileum-Teilresektion mit End-zu-End-Anastomose bei iatrogener Dünndarmverletzung vom 16.07.2018 - Peritoneale Adhäsionen - intraoperative Harnblasenverletzung 2. Gastrooesophageale Refluxerkrankung 3. Hypothyreose 4. St.n. Thoraxdrainage-Anlage rechts am 16.07.18 bei Pleuraerguss rechts 5. St.n. biologischem Herzklappenersatz 2011 (in Klinik K) 6. St.n. ventrikulo-peritonealer Shunt-Anlage bei Hirnblutung mit sek. Hydrocephalus 2010 (Klinik K) 7. St.n. Hysterektomie vor vielen Jahren IPS Verlauf: Die kardiopulmonale Überwachung auf der IPS erfolgte komplikationslos. Die Patientin blieb stets beschwerdefrei. Die Verlegung erfolgte am 13.01.19 auf die periphere Station. Die weitere engmaschige Überwachung erfolgt mittels Telemetrie.Intraoperativer Verlauf: 2. post-OP Tag nach offener Hernienversorgung in Sublay-Technik, versehentliche Harnblasenverletzung, Übernähung, DK für 10 Tage, Co-Amoxi 3 x 1 g p.o. für 5 Tage, VAC für 5 Tage. Akt. Medikation bei Austritt: Torem 10 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf ASS 100 mg 1 0 0 0 Calcium D3 500/1000 1 0 0 0 Cipralex 20 mg 1 0 0 0 Dipiperon 40 mg 0 0 0.5 0 Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Euthyrox 0.05 mg 1 0 0 0 Vit D3 4000 IE/10 ml 3.5 ml 0 0 0 Prolia 60 mg/ml 0 0 0 0 alle 6 Monate Status bei IPS Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 100/60 mmHg, Puls 76/min., unregelmäßig, Sinusrhythmus mit häufigen VES und Bigeminus und Trigeminus. Pulmo: SpO2 98% unter 2 Lt. Sauerstoff, AF 16/min., VAG, keine RG’s. Renal: DK, Ausscheidung 1500, Bilanz +600 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent, VAC in situ. Aktuelle Kost: Normalkost. INF: Temperatur 36°C Antibiose: Co-Amoxi 3 x 1 g p.o. für insgesamt 5 Tage Antikoagulation: Clexane 20 mg, 1 x tgl. s.c. Gewicht: 87,8 kg (85,1) Installationen: Prevena-VAC 100 mmHg, fördert spur DK Venflon Procedere Weitere kardiopulmonale Überwachung mittels Telemetrie. Echo ist am Montag (14.01.19) angemeldet. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Seefeldstrasse 45 8008 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 17.01.2019 bis 18.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775595 zuständige Klinik: Chirurgie Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 38.56 kg/m²) - Gonalgie links mehr als rechts - Fussgelenksbeschwerden links mehr als rechts - leichte Urinstressinkontinenz - Hypercholesterinämie - familiäre Belastung mit Übergewicht und Diabetes mellitus Typ II 2. Hypothyreose (ED 2013) - aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution 3. Depressive Störung (ED 2000) mit/bei: - kombinierte Persönlichkeitsstörung 4. Urtikaria nach Infiltration am Fussgelenk und nach Penicillin IPS-Verlauf 1. post-OP Tag nach lap. Magenbypass (Prof. Z). Während der intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Fr. Y stets kardiopulmonal kompensiert ohne kreislaufunterstützende Medikation. Das Abdomen war weich, mit normalen Darmgeräuschen und bei Austritt noch leichte Druckschmerzen im Oberbauch beidseits. Schluckweises Trinken funktionierte gut ohne Übelkeitsgefühl. Noch kein Stuhl- oder Windabgang. Bei kurzzeitigem Harnverhalt musste am Abend des Operationstages ein kurzzeitiger Blasenkatheter gelegt werden. Dieser konnte vor Austritt mit problemlosem Wasserlösen entfernt werden. Die Verbände waren trocken. Wir konnten die Patientin bei gutem Allgemeinzustand und weitgehend schmerzkompensiert auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 138/78 mmHg, Puls 80/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% unter RL, AF 22/min, VAG (im Liegen auskultiert) Renal: Spontan. Abdomen: Normale DGs, weich, leichte Druckschmerzen im Oberbauch bds. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Schema lap. MBP Prof. Z. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 10.01.2019 bis 11.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775636 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 42.45 kg/m²) 2. Diabetes mellitus Typ II IPS-Verlauf Postoperativ klagte die Patientin über starke Übelkeit, welche nach Vomex, Ondansetron und letztendlich Akupunktur regredient war. Wundpflaster trocken. Schluckweises Trinken problemlos ohne Übelkeit. Abdomen weich und nur mit leichter Druckdolenz im linken Oberbauch. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand und kardiopulmonal stets kompensiert auf die Normalstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 131/71 mmHg, Puls 67/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% bei RL, AF 18/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung 600 ml, Bilanz -200. Abdomen: normale DGs, weich, kein Druckschmerz. Wichtige Laborresultate: Kein Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Nach Schema MBP Prof. Z. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Fr. Y Dr. X Assistenzärztin Herr Y Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 23.01.2019 bis 23.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775637 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (50.66 kg/m²) 2. Pseudotumor cerebri (ED 2018) 3. Depression 4. Nikotinabusus IPS-Verlauf 1. postop Tag nach lap. Magenbypass Prof. Z. Unkomplizierter intensivmedizinischer Verlauf. Der Patient präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und konnte am Abend auf die Normalstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 195/87 mmHg, Puls 78/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL Sauerstoff, AF 25/min., VAG. Renal: Spontanausscheidung. Abdomen: Leise DGs, weich, diffuse Druckdolenz. Wichtige Laborresultate: Kein Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Nach Schema lap. MBP Prof. Z. Herr Y Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 23.01.2019 bis 23.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775798 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (40.72 kg/m²) 2. Arterielle Hypertonie 3. Asthma bronchiale 4. Migräne 5. St. n. zweimaliger Sectio - 2002 und 2008 IPS-Verlauf 1. postoperativer Tag nach lap. Magenbypass von Prof. Z. Unkomplizierte Überwachung. Der Patient präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und konnte noch am Abend auf die normale Bettenstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 152/83 mmHg, Puls 65/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL Sauerstoff, AF 20/min., VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Kein Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Nach Schema lap. MBP Prof. Z. Berichtsdatum: Stadt S, 28.12.2018 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 26.12.2018 bis 28.12.2018 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 775822 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adenokarzinom des unteren Rektumdrittels cT4a N+ M0 - Rektoskopie am 19.11.2018: Exophytisch und exulzerierender an der gesamten Zirkumferenz wachsender, mit dem Gastroskop passierbarer Tumor im Rektum.- Histologie vom 19.11.2018: Rektum: Mässig bis wenig differenziertes Adenokarzinom vom kolorektalen Typ - CT Thorax Abdomen am 19.11.2018: Hochgradiger Verdacht auf ein tiefes Rektumkarzinom mit lymphogener Metastasierung retroperitoneal/mesenterial und mediastinal bzw. bihilär - Koloskopie 20.11.2018: Fraglich komplette Koloskopie ohne Nachweis eines Zweitmalignoms. Bekanntes Rektumkarzinom, exophytisch und exulzerierend wachsend, die gesamte Zirkumferenz einnehmend. Mit dem Gastroskop gerade noch passierbar - MRI Becken am 22.11.2018: Mindestens mrT3 (bei möglicher Infiltration der peritonealen Umschlagsfalte T4a möglich) - Port-à-Cath Implantation via V. cephalica rechts, diagnostische Laparoskopie und Anlage doppelläufige Ileostomie am 18.12.2018 (fecit Dr. X) 2. Aspirationspneumonie - Respiratorische Partialinsuffizienz - CT Thorax 26.12.2018: Bibasal Infiltrat - Ätiologie: mehrmaliges Erbrechen bei paralytischem Ileus 3. Chronische Anämie - Hb 119 beim Eintritt 19.11.2018 - Hb 127 beim HA am 29.08.2018 4. Dyslipidämie - Inegy 1x 10/40 mg 5. Lumboradikulopathie rechts bei grosser sequestrierter Diskushernie 6. L4/5 mit Spinalkanalstenosierung 7. St. n. CT-gesteuerter PRT L5 sowie epiduraler Infiltration 8. St. n. Schädel-Hirn-Trauma 06/90 - Klinisch: residuelle partielle Aphasie 9. St. n. unklarem Thoraxschmerz mit Dyspnoe 09/11 10. Arterielle Hypertonie 11. Malnutrition - NRS von 6 (20.12.2018) Vorgeschichte Bei histologisch gesichertem Rektumkarzinom wurde die Indikation für ein operatives Vorgehen gestellt. Am 19.12.2018 erfolgte die Anlage eines doppelläufigen Ileostomas, Port-à-Cath’s. Der intraoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Postoperativ erfolgte die stationäre Aufnahme mit anfänglicher flüssiger Kost und Smofkabiven als parenterale Ernährung. Im Verlauf ab dem 23.12.2018 Verschlechterung mit mehrfachem Erbrechen. Mehrfache Magensonde-Anlage, die teilweise vom Patienten selbst rausgezogen wurde. Am 21.12.2018 Beginn Therapie mit Primperan und Neostigmin. Elektrolyte-Kontrolle ohne pathologische Veränderungen. Zwischenzeitlich spärlicher Stuhlabgang im Stoma zwischen 150 und 400 ml, flüssige Konsistenz. Rektaler Stuhlabgang breiig. Im Verlauf immer mal wieder Abklemmen der Magensonde und Versuch mit oraler flüssiger Ernährung. Weiterhin nächtliches Erbrechen und Scheitern der oralen Ernährung. Mehrfach DK gelegt und abgeführt, Stuhl flüssig. Am 26.12.2018 nach mehrmaligem Erbrechen und möglicher Aspirationspneumonie bei computertomographisch bibasalen Infiltraten und respiratorischer Verschlechterung Aufnahme auf die Intensivpflegestation. Im CT-Abdomen zeigte sich das Bild eines paralytischen Ileus mit Luftflüssigkeitsniveau-Bildungen, jedoch ohne Kalibersprung. IPS-Verlauf Auf der Intensivpflegestation konnten nach erneuter Einlage einer Magensonde insgesamt 3800 ml entleert werden. Bei klinisch und radiologisch vermutetem paralytischen Ileus erfolgte eine Darmstimulation mit Neostigmin, Erythromycin und Metoclopramid. Darunter förderte der Patient zunehmend mehr Stuhl über das Ileostoma (Bei Austritt 1200 ml /24h). Hinsichtlich der Aspirationspneumonie wurde eine empirische antibakterielle Therapie mit Pip-Tazobactam am 26.12.2018 begonnen. Im Verlauf zeigte sich eine respiratorische Erholung und regrediente Entzündungsparameter. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/60 mmHg, Hf 80, reine HT Pulmo: 98% unter 2 L O2, AF 15/min, bibasal leichte RGs. Renal: GFR 104 ml/min, Diurese 1000, Bilanz 0 (MS 1200, Ileostoma 1200 ml) Abdomen: Spärliche DG, weich Wichtige Laborresultate: CRP 72 mg/L, Leuk 8.5 G/L, Hb 90 g/L Verlaufsmedikation von IPS Esomep 40 mg 1-0-0 Neostigmin 2x 1 Amp Erythromycin 3x 100 mg Metoclopramid 3x 10 mg Clexane 40 mg 1x/d Procedere - Darmstimulation mit Neostigmin, Erythromycin und Metoclopramid vorerst weiter - Langsamer oraler Kostaufbau. (Abklemmen der Magensonde und Versuch mit oraler flüssiger Ernährung). Bei Austritt noch Ernährung mit SmofKabiven. Ernährungsberatung angemeldet. - Tazobac weiter bis einschließlich 01.01.2019 IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie IPS-Aufenthalt vom 16.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: St. n. inkompletter Sleeve-Gastrektomie 2015 - darunter sek. Gewichtszunahme (BMI 01/2019: 32.52 kg/m²) IPS-Verlauf 1. post-OP Tag nach laparoskopischer Umwandlungsoperation vom Sleeve zum Mini-Magenbypass am 16.01.2019 (Dr. X). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf und intensivmedizinische Überwachung. Postoperativ kreislaufstabil ohne Kreislaufunterstützung, pulmonal kompensiert. Trinken funktionierte gut ohne Übelkeit. Noch kein Stuhlgang, aber Windabgang. Das Abdomen präsentierte sich stets weich und weitgehend indolent. Die Verbände waren trocken. Wir konnten den Patienten in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: NEU: GCS 15, wach, adäquat COR: Hämodynamisch stabil ohne NA, BD 107/54 mmHg, Puls 69/min, SR PUL: bds. belüftet, SpO2 98% bei RL, AF 15/Min. INF: 36,4°C. REN: DK, Bilanz + 870200 ml, Ausscheidung 650 ml ABD: Abdomen weich, leichte diffuse Druckdolenz, leise normale Darmgeräusche Stuhl/Wind: Kein Stuhl, Windabgang Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema Lap. Sleeve Dr. X Diagnosen: 1. Polytrauma (ISS 32) nach Verkehrsunfall mit PW mit--> -) Thoraxtrauma mit: - Rippenserienfrakturen rechts 5. und 6. Rippe anterior und 8. - 11. Rippe posterior - Rippenserienfrakturen links 5. - 8. Rippe anterolateral - Lungenkontusion rechts -) Beckenringfraktur mit: - unterer Schambeinastfraktur rechts - Fraktur der Massa lateralis rechts extraforaminal - SWK 2 Fraktur -) Extremitätentrauma mit: - dislozierter Humeruskopffraktur rechts (AO 11B1) - offene vertikale Tibiaplateaufraktur links Typ 3a nach Gustilo-Anderson (AO 41B1.1) - ca. 10 cm lange klaffende RQW über dem medialen distalen Oberschenkel links 2. Substitutionspflichtige Blutungsanämie - Hb vom 79 g/L am 16.12.18 3. Dyselektrolytämie - Hypernatriämie: Natrium 148 mmol/L am 17.12.18 - Hypomagnesiämie: Magnesium 0.71 mmol/L am 17.12.18 4. Malnutrition - NRS 4-5 - Hypalbuminämie: Albumin 20 g/L am 17.12.18 5. St. n. subsegmentale LAE bds. ED 12/17 6. Muzinöses Adenokarzinom Mamma rechts pT2 SN (0-1) G3 R0 Her2 negativ - onkol. Resektion Mamma rechts 09/17 - Sentinel LK Nachresektion 10/17 - Tx mit Doxetaxel und Cyclophosphamid 7. Depression Therapie: - Thorax-Drainage rechts am 13.12.2018 - Wunddébridement, Spülung mittels Jet-Lavage, Anlage eines VAC-Verbandes, bei offener Tibiakopffraktur 2° nach Tscherne und Oestern - Fraktur-Umkehrprothese Humelock rechts (Schaft 12, Inlay +3, Glenosphere 36 zentrisch) am 13.12.18 fecerunt Dres. Leuzinger et Browa bei dorsal luxierter 3-part fracture rechts - Wunddébridement, Spülung, Sekundärer Wundverschluss, Redon-Anlage Knie links am 15.12.18 - Plattenosteosynthese Tibiaplateau links am 19.12.2018 IPS-Verlauf Nach Zuweisung als Schockraum bei High-Energy-Trauma mit 80 km/h erfolgte die Verlegung auf die Intensivstation. Nach kurzzeitiger Stabilisierung ad OP zur Anlage einer Thorax-Drainage bei Hämato-thorax und Anlage einer Schulterprothese bei instabiler Luxationsfraktur. Débridement Tibiakopf und VAC-Anlage. Im Anschluss weiterhin hämodynamisch instabil mit Bedarf von 8 mcg NA/min. Pulmonal intubiert und beatmet. EC-Gaben: 16.12.18, zuletzt Hb 90 g/L.Konsil ERB: Parenterale Ernährung und enterale Ernährung: Smofkabiven 1000 ml/24 h stop heute, Novasource 30 ml/h -> 40 ml über 20 h. Ziel: Bedarfsdeckung mit enteral 1.25 l/Tag, 63 ml/h Novasource GI Advance für Postaggressionsphase, über 20 h. Im Verlauf gelingt das physiotherapeutische Beüben mit Bettrandmobilisation und Kinetec 0-25°. Am 24.12.2018 konnte Fr. Y hämodynamisch stabil auf die Normalstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 137/80 mmHg, Puls 80/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter 4 l Sauerstoff, AF 36/min., VAG. Renal: DK, Ausscheidung 4000 ml, Bilanz – 1300 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Extremitäten: Kein Schmerz, pDMS intakt bds. Wichtige Laborresultate: BGA vom 14.12.2018: Hb 89 g/L Labor vom 13.12.2018, 12:00 Uhr: Hb 138 g/L, Tc 311 G/L, Lc 18.2 G/L, Quick 76 g/L, Na 138 mmol/L, K+ 3.7 mmol/L, Kreatinin 67 µmol/L, GFR 86 ml/min., CRP 1.7 mg/L, AST 151 U/L, ALT 161 U/L, LDH 1017 U/L, CK gesamt 424 U/L, CK-MB 90 U/L, Troponin I 28 ng/L. U-Status vom 13.12.2018, 13:45 Uhr : Blut ++++. Verlaufsmedikation von IPS Antimikrobiell: gestoppt. Antithrombotisch: Clexane 40 mg. Procedere - Mobilisation Bettruhe, Belastung keine, ATG, PHTH, Kinetec - Clexane 40 mg weiter - wenn PDK entfernt, Umstellung auf Xarelto 10 mg - Verlaufs-Rx Schulter rechts und Knie links vor AT? - perspektivisch AT in Reha, angemeldet, warten auf Kostengutsprache Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 31.12.2018/Sm/Dl/gl IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 776229 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 30.12.2018 bis 31.12.2018 Diagnosen: 1. St. n. tachykardem Vorhofflattern am 30.12.2018 - Aktuell: Erfolgreiche Elektrokonversion in Sinusrhythmus am 31.12.2018 nach einmaliger Schockabgabe (50 Joule) - St. n. AV-Reentry-Tachykardie am 21.08.2018 - TTE 22.08.2018 (Krankenhaus K): Altersentsprechender Normalbefund 2. Polytrauma (ISS 32) nach Verkehrsunfall mit PKW am 13.12.2018 mit: -) Thoraxtrauma mit: - Rippenserienfrakturen rechts 5. und 6. Rippe anterior und 8. - 11. Rippe posterior - Rippenserienfrakturen links 5. - 8. Rippe antero-lateral - Lungenkontusion rechts -) Beckenringfraktur lateral Kompression Typ B mit: - unterer Schambeinastfraktur rechts - Fraktur der Massa lateralis rechts extraforaminal - SWK 2 Fraktur -) Extremitätentrauma mit: - Dorsal luxierte 3-part Humerusfraktur rechts (AO 11B1) - 2° offene laterale Tibiakopffraktur mit 10 cm RQW anteromedial Knie links 2. Substitutionspflichtige Blutungsanämie - Hb vom 79 g/L am 16.12.2018 3. Dyselektrolytämie - Hypernatriämie: Natrium 148 mmol/L am 17.12.2018 - Hypomagnesiämie: Magnesium 0.71 mmol/L am 17.12.2018 4. Malnutrition - NRS 5 - Hypalbuminämie: Albumin 20 g/L am 17.12.2018 5. Depression 6. Muzinöses Adenokarzinom Mamma rechts pT2 SN (0-1) G3 R0 Her2 negativ - onkol. Resektion Mamma rechts 09/2017 - Sentinel LK Nachresektion 10/2017 - Tx mit Doxetaxel und Cyclophosphamid 8. St. n. subsegmentale Pulmonalembolie bds. ED 12/2017 IPS-Verlauf Bei Eintritt präsentierte sich die Patientin mit einem tachykardem Vorhofflattern mit 2:1 Überleitung und Herzfrequenz von 160/min. seit 2 h. Bei fehlender Spontankonversion im Verlauf erfolgte die problemlose EKV 8 Stunden nach Auftreten der Tachykardie des nüchternen, kardiopulmonal kompensierten Patienten unter Kurznarkose mit Propofol. Synchronisierte Kardioversion mit 50 J, danach Sinusrhythmus mit Hf 100/min. Die weitere Überwachung war unauffällig, so dass wir Fr. Y kardiopulmonal stabil auf die Normalstation verlegen konnten. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 96/74 mmHg, Puls 105/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% RL, AF 18/min., VAG. Renal: Spontanmiktion Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Labor 31.12.2018: K 5.8 mmol/L, Na 136 mmol/L, Troponin < 56 ng/L. Verlaufsmedikation von IPS Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Risperidone 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Antipsychotika Aromatasehemmer (Arimidex) 1 mg Tbl. 0 0 1 0 bei Mamma-Carcinom Primperan 10 mg 1 1 1 0 Torem 10 mg 1 0 0 0 Xarelto 10 mg 1 0 0 0 Lodine 600 mg 1 1 1 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 1 1 1 1 Procedere - Austritt am Mittwoch (Reha) Berichtsdatum: Stadt S, 25.01.2019/Hc/cb IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 776360 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 23.01.2019 bis 25.01.2019 Diagnosen 1. Kritische Ischämie Bein links bei - St. n. femoropoplitealem Bypass links 2014 (Dr. X, Hirslanden) 2. St. n. Knie-TP links am 21.01.2019 (fecit Dr. X) bei Gonarthrose links 3. St. n. Knie-TP rechts 4. Arterielle Hypertonie 5. Hypercholesterinämie IPS-Verlauf St.n. elektiver Knie-TP links durch Dr. X. Am 3. postoperativen Tag klagte der Patient über starke Schmerzen im Bereich der linken Kniekehle. Es zeigten sich fehlende Fusspulse und ein positives Pratt-Zeichen. Eine Thrombose konnte sonographisch ausgeschlossen werden. In der CT-Angio zeigte sich ein vollständiger Verschluss des femoropoplitealen Bypasses links beginnend proximal mit flauer Kontrastierung der Unterschenkelgefäße links. Es erfolgte die Aufnahme auf die IPS. Nach Rücksprache mit unserer Gefäßchirurgin, Dr. X, erfolgte bei kritischer Ischämie des linken Beins die transinguinale Thrombektomie, PTA und Stenting der distalen Anastomose. Der Eingriff konnte komplikationslos durchgeführt werden. Aktuell 4. postop. Tag nach Knie-TP und 1. Postop. Tag nach Thrombektomie. Die weitere intensivmedizinische Überwachung zeigte sich unauffällig. Die linke untere Extremität zeigte sich stets warm mit palpierbaren Fusspulsen. Unter Anti Faktor Xa-Kontrollen wurde Liquemin therapeutisch eingestellt. Unter der verordneten analgetischen Medikation war der Patient beschwerdefrei. Wir konnten Hr. Y am 25.01.2019 in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/65 mmHg, Puls 65/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 100% unter 1 l Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung 1150 ml, Bilanz +180 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Linke Extremität warm, Fusspulse palpabel. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere ABI und Oszillo heute (angemeldet). Liquemin um 16 Uhr STOP, um 20 Uhr Beginn mit Clexane (heute 1 x 80 mg sc., ab morgen 2 x 80 mg therapeutisch), ASS weiter!! Blutverdünnung für Austritt mit Dr. X besprechen. Catapresan und Pregabalin für Austritt reduzieren, sofern schmerzkompensiert. Nachbehandlung nach Knie-TP beachten (Teilbelastung 20 kg linkes Bein für 4 Wochen) Prevena Leiste links für 7 Tage postoperativ belassen. Täglich Kontrolle der Fusspulse!!! Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. XAssistenzärztin Chefarzt Fr. Y Dr. X Fallnummer: Berichtsdatum: 776813 Stadt S, 28.12.2018 z. K.: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 27.12.2018 bis 28.12.2018 Diagnosen: Plattenepithel-Karzinom ant. Mundboden links Mundbodenresektion mit UK-Kastenresektion, Neckdissection bds., Extraktion 46 am 27.12.2018 IPS-Verlauf Komplikationslose Überwachung auf der Intensivstation. Nach Gabe von Solumedrol 250 mg zum Abschwellen der Zunge konnte der Patient postoperativ rasch extubiert werden. Der Patient präsentierte sich initial noch hyperton. Es erfolgte die Gabe von Catapresan 150 mg, so dass bei Austritt ein Blutdruck von 150/78 erreicht wurde. Wir konnten Hr. Y am 28.12.2018 kardiopulmonal stabil auf Normalstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 110/50 mmHg, Puls 70/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter RL, AF 10/min., VAG. Renal: DK, Ausscheidung 900 ml, Bilanz 720 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: 28.12: Hb 112 g/L, Lc 13.8 G/L. Verlaufsmedikation von IPS Keine Procedere - Cefuroxim bis einschliesslich 31.12.2018 - Systolischer Zielwert unter 120 mmHg - Start enterale Ernährung über Magensonde Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 16.01.2019 bis 18.01.2019 Diagnosen: 1. PET positiver Herd im Oberlappen links bei - St.n. Wedgeresektion Oberlappen links mit thorakoskopischer Adhäsiolyse bei mässig differenziertem Adenokarzinom Lungenoberlappen links pT1b, pN0 (0/1), G2, L0, V1, R0 (04/2018) - St.n. Wedgeresektion Oberlappen rechts und mediastinaler Lymphadenektomie bei Adenokarzinom der Lunge im Oberlappen rechts pT1b, pN0 (0/1) (2015) - kein Anhalt für Tbc - RF: Nikotinkonsum kum. 35 py, pos. Familienanamnese - PET/CT vom 09.02.2016: Schwach metabolisch aktive Veränderungen im rechten Oberlappen – vereinbar mit narbigen/granulomatösen Veränderungen, grössenstationärer, regredient metabolisch aktiver Herd im Oberlappen links, postoperative Rippenfraktur rechts mit reaktiver metabolischer Aktivität 2. PET positiver Herd am Schilddrüsenunterpol links 3. Paroxysmales Vorhofflimmern 4. Koronare Herzkrankheit - St.n. inferiorem Myokardinfarkt unklaren Datums - TTE 31.08.2017: Mittelschwer dilatierter, nicht hypertrophierter linker Ventrikel mit mittelschwer reduzierter Auswurffraktion (LVEF biplan = 42 %), Akinesie aller apikalen Wandabschnitte mit infero-apikal gelegenem Ventrikelthrombus von 16 x 11 mm (partiell verkalkt), Hypokinesie anterolateral/inferolateral midventrikulär, diastolische Dysfunktion Grad I (Relaxationsstörung) - MRI Herz 16.08.2017: Keine belastungsinduzierte Ischämie, alte, fast transmurale Infarktnarbe des LV-Myokards anterior/anterolateral/inferolateral (basal), anterolateral (midventrikulär), lateral/inferior/septal (apikal) und im Apex mit Akinesie ebendort. LV-Spitzenthrombus von 15 x 10 mm - Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Nikotinabusus von 35 py, bis anhin persistierend, Lipidstatus unklar 5. COPD GOLD Stadium III - Spirometrie 04/2018 Tiffeneau 46% 6. PAVK beidseitig - Bein rechts (Stadium IIa vom Oberschenkeltyp) - Bein links (St.n. Stadium IV vom Becken- und Oberschenkeltyp, aktuell Stadium I) - St.n. PTA und Stenting der A. iliaca communis links am 02.09.2015 (Prof. Z) - St.n. Femoralisgabel-Thrombarteriektomie mit Patcherweiterungsplastik und frustraner Rekanalisationsversuch der arteriellen Beckenachse links 12/2017 - St.n. aorto-femoraler Prothesenbypassimplantation VORTEC-Technik am 12.01.2018 7. Epilepsie 8. St.n. SIRS bei infekt-exazerbierter COPD - SIRS 2/4 (Fieber, Leukozytose) - Blutkultur: kein Wachstum - Co-Amoxi 3x 2,2 g 01.12.2018 - 04.12.2018 - Co-Amoxi 2x 1 g 04.12.2018 - 07.12.2018 IPS-Verlauf 2. post-OP Tag nach Hemithyreoidektomie links inkl. Neuromonitoring N. recurrens, Thorakoskopie mit Wedge Resektion Oberlappen links. Einlage Thoraxdrainage. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Während der intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Hr. Y kardiopulmonal kompensiert mit zwischenzeitlich kreislaufunterstützender Medikation mit bis zu 3 ug/h Noradrenalin, welches bis Austritt ausgeschlichen werden konnte. Am 1. post-OP Tag klagte er über Mühe beim Atmen, was sich im Verlauf deutlich besserte. Die Thoraxdrainage wurde bei einer serös-blutigen Fördermenge von 70 ml am 2. post-OP Tag gezogen. Auskultatorisch und konventionell zeigte sich anschliessend kein Pneu-Spalt. Der Blasenkatheter konnte gezogen werden mit problemlosem Wasserlösen. Wir konnten Hr. Y in subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 117/55 mmHg, Puls 97/min, aktuell SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter 2 L Sauerstoff, AF 24/min, endexspiratorisches Brummen und Giemen rechtsseitig, linksseitig grobblasig feuchtes RGs der unteren Lungenhälfte. Renal: Spontan. Ausscheidung 2500 ml, Bilanz -290 Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Ernährung: LVK/WK. Antibiotika: Keine. Thromboseprophylaxe: 40 mg Clexane. Labor: Evtl. im Verlauf. Röntgen Thorax nach Zug der Thoraxdrainage wurde angemeldet. Mobi: Voll, Oberkörper 30° erhöht lagern. Physio: ATG angemeldet. AT wann/wohin: Geplant für Samstag/Sonntag nach Hause. Sprechstunde: Kontrolle gemäss post-OP Verordnung bzw. Operateur. VW Samstag, Fadenentfernung am 12. Tag. KEINE Hormonsubstitution. Histo abwarten. Anmeldung zum Tumorboard erfolgte. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzärztin Dr. X Fr. Y Berichtsdatum: Stadt S, 18.01.2019 IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 17.01.2019 bis 18.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: 776907 zuständige Klinik: Chirurgie Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (35.75 kg/m²) 2. Art. Hypertonie 3. PONV nach Anästhesie 4. GERD 5. Migräne 6. Umbilikalhernie 7. V.a. fokale noduläre Hyperplasie 8. Perniziöse Anämie 9. St.n. Herpes Zoster 07/2018 10. St.n. Depression 2014 (SSRI Einnahme von 2014 bis 2017 mit Gewichtszunahme) 11. St.n. Cholezystektomie 2011 12. St.n. Nephrolithiasis (ESWL 1998 und 2001) IPS-Verlauf 1. post-OP Tag nach lap. Magenbypass (Prof. Z). Während der intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich Fr. Y stets kardiopulmonal kompensiert ohne kreislaufunterstützende Medikation. Das Abdomen war weich, mit normalen Darmgeräuschen und bei Austritt noch leichte Druckschmerzen periumbilikal. Schluckweises Trinken funktionierte gut ohne Übelkeitsgefühl. Noch kein Stuhlgang, aber Windabgang. Die Verbände waren trocken. Wir konnten die Patientin bei gutem Allgemeinzustand und weitgehend schmerzkompensiert auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 129/74 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% unter RL, AF 18/min, VAG (im Liegen auskultiert)Renal: Spontan, Ausscheidung 580 ml, Bilanz + 1500 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz periumbilikal. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema lap. MBP Prof. Z. Mit freundlichen Grüssen Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Fallnummer: Berichtsdatum: 777963 Stadt S, 28.12.2018/Dl/gl zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 27.12.2018 bis 28.12.2018 Diagnosen: 1. Leriche-Syndrom - St. n. aorto-femorale Prothesenimplantation am 27.12.18 (fecit Dres. med. X) 2. Schwere PAVK LINKS: - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.13 - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angioplastie 50-75%-Instent- Rezidiv-Stenose A. iliaca communis und Ballon-Angioplastie 25-50% Stenose A. iliaca externa 2.12.14 - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC links 16.06.15 - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC 24.01.17 - St. n. primer erfolgreicher Ballont-Angioplastie 25-50% Rezidiv- stenose AIC Abgangsbereich am 05.09.17 RECHTS: - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.13 - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angioplastie 50-75%-Instent- Rezidiv-Stenose A. iliaca communis distal und 25-50% Instent-Rezidiv-Stenose AIC proximal am 02.12.14 - St. n. primer erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC und AIE 16.06.15 - St. n. primer erfolgreicher Rotarex-Thrombaspiration AIC/AIE und Stent-Angioplastie AIC sowie DEB- - Angioplastie AIE 24.01.17 - St. n. primer erfolgreicher ballon-Angioplastie 50-75% Rezidivstenose AIC Abgangsbereich und distal am 05.09.17 3. Aneurysma distale Aorta abdominalis - Durchmesser: 2.8 cm; Angiographie 24.01.17 4. Arterielle Hypertonie 5. Schwere Coxarthrose bds. 6. Papilläres Schilddrüsen-Karzinom in Remission - Thyreoidektomie; derzeit substituiert mit Euthyrox 200 µg/ 175 µg 7. St. n. Vorderwandinfarkt 2011 - St. n. Stenting 8. St. n. Prostata-Karzinom - Bestrahlung, 12/18: Beginnendes Rezidiv 9. St. n. lap. Appendektomie bei perforierter Appendizitis 2016 IPS-Verlauf Komplikationslose Überwachung auf der Intensivstation, so dass wir Herrn Y am 28.12.18 in klinisch gutem Allgemeinzustand, kardiopulmonal stabil sowie bei klinisch postoperativ peripher intakter Durchblutung der Beine auf die Normalstation verlegen konnten. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 130/60 mmHg, Puls 71/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% unter Raumluft, AF 20/min., VAG bds. (im Liegen auskultiert). Renal: DK, Ausscheidung 850 ml, Bilanz 1000 ml. Abdomen: Weich, regelrechte DG. Verlaufsmedikation von IPS Pravastatin 40 mg 0 0 1 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Casodex 50 mg 2 0 0 0 ASS Cardio 100 mg 1 0 0 0 Euthyrox 200/175 µg 1 0 0 0 im Wechsel Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Liquemin 10000 IE über 24h Procedere - Im Verlauf Wechsel auf Clexane (halbtherapeutisch) - Mobilisation - Langsamer Kostaufbau - Prevena Verband für insgesamt 7 Tage postoperativ Freundliche Grüsse Frau Pract. med. X Fallnummer: Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 31.01.2019 bis 01.02.2019 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Sekundäre Bandinsuffizienz - BMI aktuell 37.4 kg/m² - St. n. Magenbandeinsatz 1999, Revision 2004 2. Hypothyreose - substituiert IPS-Verlauf 1. postOP Tag nach lap. MBP Anlage und Entfernung des Magenbandes. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperativ klagte die Patientin noch über leichten Schwindel bei leichter Hypotonie, dies besserte sich aber im Verlauf. Das Abdomen präsentierte sich unauffällig. Schluckweise trinken funktioniert gut ohne Übelkeit. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 115/67 mmHg, Puls 70/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter 2 L Sauerstoff, AF 11/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung 900 ml, Bilanz + 325 ml Abdomen: Leise DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema lap. MBP Prof. Z. Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/ Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 06.02.2019 bis 07.02.2019 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas Grad III 2. Depression - in Behandlung seit 2012 3. Anstrengungsdyspnoe 4. Hypercholesterinämie 5. Antrum-Gastritis 6. Migräne 7. Barett-Mukosa ohne Dysplasie 8. Hepatomegalie und Steatosis hepatis 9. Schlafapnoe 10. Kombinierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie 11. Lumbago, zunehmende Beschwerden Bewegungsapparat 12. St. n. Liposuction 2015 IPS-Verlauf 1. postOP Tag nach lap. Magenbypass (Dr. X): Intraoperativ komplikationsloser Verlauf. Während der postoperativen intensivmedizinischen Überwachung präsentierte sich die Patientin kardiopulmonal kompensiert. Trinken schluckweise funktionierte gut ohne Übelkeit. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 139/83 mmHg, Puls 92/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter 2 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung 1000 ml, Bilanz + 890 ml Abdomen: Leise DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema lap. MBP Dr. X ATG und Physio angemeldet Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: Berichtsdatum: 777438 Stadt S, 02.01.2019/Hc/gl zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 27.12.2018 bis 02.01.2019 Diagnosen: 1. Pneumatosis mesenterialis und intestinalis 2. Paralytischer Ileus 3. Hiatushernie mit Upside-down-Magen (ED 2014) 4. Vorhofflimmern - unter Xarelto-Therapie 5. HFpEF (Heart failure with preserved ejection fraction – diastolische Herzinsuffizienz) - echokardiographisch gute systolische biventrikuläre Funktion mit einer diastolischen Funktionsstörung Grad II 6. Arterielle Hypertonie 7. Asthma bronchiale 8. Schizophrenie - unter Risperdal-Therapie 9. Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom Therapie: 1. Explorative mediane Laparotomie am 27.12.2018 (fecit Dr. X) 2. Antibiotische Therapie mit Rocephin 1 x 2 g i.v. und Metronidazol 3 x 500 mg i.v. vom 27. - 29.12.18 3. Parenterale Ernährung mit Smofkabiven vom 27. - 31.12.18 4. Anlage eines ZVK am 27.12.18 (Entfernung am 02.01.19) 5. Abführende Massnahmen 6. Physiotherapie/Atemtherapie 7. Analgesie IPS-Verlauf Die Zuweisung der 84-jährigen Patientin via Rettungsdienst erfolgt durch Dr. X aufgrund von Erbrechen seit dem Vortag und deutlich geblähtem Abdomen. Bei der Patientin ist seit 2014 eine große Hiatushernie mit Upside-down-Magen bekannt. Bisher habe sie diesbezüglich nie Beschwerden gehabt, insbesondere nicht bei der Nahrungsaufnahme. Seit dem Vortag vor ärztlicher Vorstellung hätte sie Mühe bei der Aufnahme von fester sowie flüssiger Nahrung.Bei deutlich geblähtem Abdomen und starken Druckschmerzen mit Leukozytose 12.0 g/L, CRP 63 mg/L und Laktat 3.4 mmol/L wurde durch die internistischen Kollegen ein CT Abdomen veranlasst. Dabei ergab sich folgender Befund (LUKS-Radiologie Dr. X), Beurteilung: Freies Gas intra-abdominal nach Hohlorganperforation. Pneumatosis intestinalis betreffend fast das gesamte Ileum. Ileus mit deutlicher Dilatation des vorgeschalteten Darms. Prallgefüllter Magen (Upside-down-Magen mit entsprechenden Minderbelüftungen in beiden Lungen). Insgesamt ist von einer Darm-Ischämie auszugehen. Der Befund wurde dem Patienten mitgeteilt. Bei bekannter chronischer Schizophrenie und trotz Kommunikationsproblemen wurde der Patient ausführlich über die Operation aufgeklärt. Er hat in die Operation eingewilligt. Die Kontakte beider Kinder lagen nicht vor und diese konnten nicht kontaktiert werden. Am 27.12.2018 konnte oben genannter Eingriff erfolgreich durchgeführt werden. Intraoperativ zeigte sich kein Hinweis auf eine Darmischämie oder eine Perfusion. Postoperativ kam es zu einer Vigilanzminderung, weshalb ein Schädel-CT veranlasst wurde. Hier zeigte sich kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Der weitere postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Die parenterale Ernährung konnte gestoppt und die Magensonde gezogen werden. Die intraoperativ eingelegte Redondrainage konnte am 3. postoperativen Tag bei geringer Fördermenge klaren serös-blutigen Sekrets gezogen werden. Nach antibiotischer Therapie mit Rocephin und Metronidazol zeigten sich die Entzündungswerte regredient. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen mit Ingangkommen einer normalen Darmaktivität, auch durch Mithilfe darmstimulierender Medikation. Die Wundverhältnisse zeigten sich bei Austritt trocken und reizlos. Wir konnten Herrn Y am 02.01.2019 in deutlich gebessertem Allgemeinzustand zurück ins Pflegeheim Klinik K verlegen. Status bei Eintritt: Neuro: GCS 15, (bekannte Schizophrenie) Kardio: BD 120/50, Hf 107 min., reine HT Pulmo: SpO2 96% mit 2 Lt. O2, Af 14/min., Temp. 35.8°C Renal: Bei Eintritt keine Bilanz. Abdomen: Weich, keine DGs. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 130/60, Hf 68 min., reine HT Pulmo: SpO2 97% bei RL, Af 16/min. Abdomen: Weich, normale DG, noch leicht gebläht. Befunde und Ergebnisse: CT Thorax / Abdomen mit Kontrastmittel vom 27.12.2018: Status nach Hüft-TP rechts mit entsprechenden Aufhärtungsartefakten. Omarthrose beidseits. Beurteilung: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.10.2018: Neu Retentionsmagen sowie langstreckig pathologisch erweiterten Dünndarmschlingen ohne nachweislichen Kalibersprung, DD paralytisch. Ausgedehnte Pneumatosis intestinalis, DD trotz fehlendem portalvenösem Gas oder nachweislichem Gefässabbruch suspekt für eine Darmischämie. Pulmonale Konsolidationen und Ground-glass-Opazitäten, DD Minderbelüftung, DD Infiltrate. CT Schädel nativ vom 28.12.2018: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Nachweis einer umschriebenen demarkierten Ischämie. Periventrikuläre Leukenzephalopathie. Erweiterung v.a. der äusseren Liquorräume, DD atrophiebedingt. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Herniations-Zeichen. Regelrechte Pneumatisation des Mastoids sowie der Nasennebenhöhlen bds. Hyperostosis frontalis interna. Labor vom 31.12.2018: Hämoglobin 85 g/l, Leukozyten 6,8 G/l, Quick 78%, Natrium 145 mmol/l, Kalium 4,1 mmol/l, Harnstoff 12,7 mmol/l, Kreatinin 61 µmol/l, GFR 80 ml/min/1,73, CRP 32 mg/l. Austrittsmedikation: Akineton retard Tbl. 1 0 0 0 Amiodaron Mepha 200 mg Tbl. 0.5 0 0 0 Amlodipin 5 mg Tbl. 1 0 0 0 Baldrian Trpf. 0 0 0 20 Esidrex 25 mg Tbl. 1 1 0 0 Feigensirup ml. 10 0 0 0 Foradil Pulver Kps. 1 1 1 0 KCL Retard Drg. 10 mmol 1 1 0 0 Lavendula Trpf. 0 0 0 5 Magnesiocard 10 Sachet 1 0 0 0 Milflonide 200 mg Kps. 1 1 1 0 Panprax 40 mg Tbl. 1 0 1 0 Risperdal 1 mg Tbl. 0.5 0 2 0 Rudolac ml. 20 0 0 0 Sanalepsi Trpf. 0 0 0 20 Xarelto 20 mg Tbl. 1 0 0 0 Dafalgan 500 mg Tbl - - - - bei Schmerzen (max. 4x 1 Tbl) Minalgin Tropfen - - - - bei Schmerzen (max. 4x 40 Tropfen) Procedere: Wir bitten um analgetische Medikation und Kost nach Massgabe der Beschwerden. Regelmässige Wundkontrollen und Entfernung des Nahtmaterials nach 12 bis 14 Tagen postoperativ bei gesichertem Wundverschluss. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Colleen Höhne Dr. X Dr. X Assistenzärztin Chefarzt Chefarzt Berichtsdatum: Stadt S, 11.01.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 10. bis 10.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 777466 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. AC-Gelenksarthrose, Pulley-Läsion, Supraspinatusvorderrand-Läsion, Impingement, Bursitis 2. Arterielle Hypertonie 3. Dyslipidämie 4. Hypothyreose - aktuell: substituiert 5. Steatosis hepatis 6. Glaukom beidseits (ED 02/2014) 7. Degenerative Skelettveränderungen 8. St. n. Gastritis Typ B ED 03/2015 - St. n. Eradikation von Helicobacter pylori 9. St. n. laparoskopischer Gastric-Sleeve-Resection am 23.03.2015 (fecit Dr. X) und laparoskopische Cholezystektomie am 23.03.2015 (fecit Dr. X) bei Adipositas Grad II (BMI: 36.13 kg/m²) - St. n. Magenballonimplantation 2005; Entfernung nach 2 Wochen wegen Komplikationen - aktuell BMI 25.40 kg/m² 10. St. n. Bandscheibenprolaps HWS 2013 IPS-Verlauf Die Schwellung im Halsbereich war im Verlauf vollständig rückläufig, sodass der Patient problemlos extubiert werden konnte. Er präsentierte sich kardiopulmonal kompensiert und konnte in gutem Allgemeinzustand am selben Tag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 117/66 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT. Pulmo: bds. belüftet, VAG, SpO2 99%. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Keine Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Siehe post-OP Verordnung Dr. X. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Colleen Höhne Dr. X Assistenzärztin Chefarzt Herr Dr. X Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/Bp/gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 11.01.2019 bis 12.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 777766 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III BMI 38.9 kg/m² - St. n. lap. Roux-Y Magenbypass und Cholezystektomie vom 11.01.2019 (fecit Dr. X) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Achillodynie rechts>links - orthopädische Beschwerden (Knie, LWS, Achillodynie) - Belastungsdyspnoe - chronischer Reflux bei axialer Hiatushernie - Dermatitis intertriginosa - Stress-Inkontinenz I° - diskrete Hyperurikämie - Dyslipidämie 2. Autoimmunthyreoiditis Hashimoto - unter Substitutionstherapie mit L-Thyroxin - positive Thyreoglobulin AK, Anti-TPO (mikrosomale AK) 3. Arterielle Hypertonie 4. Kleine Ulcus duodeni (11/18) - Helicobacter pylori negativ IPS-Verlauf Die postoperative Überwachung gestaltete sich unauffällig. Die Verlegung auf die periphere Station. erfolgte am 12.01.2019 im guten Allgemeinzustand. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardiopulmonal stabil: RR 131/73, Puls 80/min., AF 19/min. SpO2 98% unter 3 Lt. Sauerstoff. Verlaufsmedikation von IPS s. Verordnungsblatt Procedere Nach Schema (Dr. X). Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Hc/gl IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 777784 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 05.01.2019 bis 14.01.2019 Diagnosen: 1. Perforierte Sigmadivertikulitis mit 4-Quadranten-Peritonitis 2. Distale stark dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur rechts 2R3C2.2 nach Sturz in der Nacht vom 28.12. auf den 29.12.2018 mit primärer Vorstellung auf dem Notfall am 30.12.2018 und Anlage eines gelenküberbrückenden Fixateur externe am gleichen Tag 3. Postoperatives Delir - Behandlung mit Dexmedetomidin-P und Seroquel 4. Normochrome, normozytäre Anämie - postoperativ 5. Elektrolytverschiebung - Hypocalcämie (Calcium am 09.01.2019: 1,84 mmol/L) - Hypophosphatämie (Phosphat am 09.01.2019: 0,85 mmol/L) 6. Mangelernährung (NRS 4) - Hypalbuminämie (Albumin am 09.01.2019: 19 g/L) 7. Hypertensive, fraglich koronare Herzerkrankung - LVH, diastolische Dysfunktion - negatives T anteroseptal - kein Hinweis einer Belastungskoronarinsuffizienz bis 102 Watt (2015) 8. Belastungsdyspnoe NYHA II - St. n. Asbest-Exposition 9. Metabolisches Syndrom - Adipositas WHO Grad I (BMI 33.7 kg/m²) - arterielle Hypertonie - Hypercholesterinämie 10. Leichte Ektasie der Aorta ascendens - beginnende Aortensklerose - unauffälliger Aortenbogen 11. V. a. perikardiale Plaques im CT-Thorax 01/2017 und 09/2017 - im Thorax-CT 09/2018 nicht bestätigt, Perikard-Recessus IPS-Verlauf Der Patient war initial am 28.12.2018 im Badezimmer gestürzt und hatte sich dabei eine distale Radiusfraktur rechts zugezogen. Nach Erstvorstellung am 30.12.2018 auf unserem Notfall erfolgte die Anlage eines Fixateur externe und Austritt am 31.12.2018. Es erfolgte die geplante Wiedervorstellung am 04.01.2019 zur Plattenosteosynthese und Entfernung des Fixateur externe. Die operative Versorgung konnte erfolgreich durchgeführt werden. Postoperativ zeigte sich ein unkomplizierter Verlauf, bis der Patient am Nachmittag des 05.01.2019 über zunehmende abdominelle Beschwerden klagte. Im durchgeführten CT zeigte sich intraabdominell freie Luft, wobei die genaue Herkunft CT-morphologisch nicht nachvollziehbar war. Es erfolgte in Einverständnis des Patienten die Laparotomie, wo sich eine perforierte Sigmadivertikulitis zeigte. Es erfolgte der Entscheid zur Sigmaresektion und aufgrund der doch sehr dicken Bauchdecke Entscheid zum Blindverschluss von Rektum und Colon descendens mit Einlage eines Abthera-VAC. Der geplante Second-look erfolgte dann am 07.01.2019, wobei hier die Descendorektostomie durchgeführt werden konnte. Zusätzlich erfolgte eine inzidente Appendektomie und die Resektion des Meckel-Divertikels sowie Einlage einer Triluminalsonde und Anlage eines epifaszialen VAC. Postoperativ war der Patient in einem leichten Delir, welches mit Gabe von Dexdor und Seroquel gut behandelbar war. Unter Therapie von bis zu 3 G Noradrenalin war der Patient kreislaufstabil. Das Noradrenalin konnte im Verlauf ausgeschlichen werden. In Rücksprache mit der Ernährungsberatung erfolgte ein Kostaufbau zunächst mit SMOFkabiven 1000 ml/h plus Zusätzen. Im Verlauf konnte mit enteraler Ernährung (Peptamen bis 50 ml/h) über die Triluminasonde begonnen und das SMOFkabiven abgesetzt werden. Bei guter Verträglichkeit schrittweise Reduzieren von SMOF und langsamer Beginn mit oraler Kost bedarfsdeckend, anschliessend Ziehen der Triluminasonde. Das Abdomen zeigte sich stets weich, noch mit leichten Druckschmerzen im linken Unterbauch und im Verlauf mit normalen Darmgeräuschen und einer normalen Ausscheidung. Am 11.01.2019 Wechsel des epifaszialen VAC. Entfernung der Jackson-Drainage am 14.01.2019 bei Förderung klaren Sekrets. Die Entzündungswerte zeigten sich im Verlauf regredient. Im Verlauf wurde der Schmerzkatheter reduziert und gestoppt, jedoch bei deutlicher Schmerzzunahme erneut begonnen. Ein DK-Auslassversuch wurde unter Harnverhalt nicht toleriert, so dass ein DK erneut gelegt werden musste. Die Wundverhältnisse am rechten Radius zeigten sich reizlos und trocken. Mit Hilfe intensiver physiotherapeutischer Betreuung war der Patient bis zur Verlegung bis zum Stand und mit kleinsten Schritten gut mobil. Nach Anleitung der Ergotherapie-Bewegungsübungen am rechten Handgelenk. Wir konnten Hr. Y am 14.01.2019 in kardiopulmonal kompensiertem Zustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 138/68 mmHg, Puls 61/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% unter RL. Renal: DK Abdomen: Epifaszialer VAC in situ. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere: - PDK im Verlauf Stopp, dann DK ex - Im Labor Resistenzprüfung beobachten - Tazobac weiter bis Resistenzprüfung vorliegt. Wenn AB oralisiert werden kann, dann ZVK ziehen - Bei neu aufgetretener Sinusarrhythmie mit VES empfehlen wir im Verlauf ein Langzeit-EKG. Procedere Radiusfraktur: - Verbandswechsel - Vor Austritt Klettschiene anlegen (sonst siehe OP-Verordnung resp. AT-Bericht von Karo) - Neuer Sprechstundentermin am 04.02.2019 um 09:30, Röntgen um 09:00 Uhr (Termin wurde geändert!!) Procedere Abdomen: - Sekundärer Hautverschluss im Verlauf (RS Stefan Eisoldt) - Kostaufbau in Rücksprache. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 04.01.2019/Hc/cb IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 03.01.2019 bis 04.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 778055 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. SHT Grad I bis II 2. HWS Distorsion Grad I 3. 10 cm grosse Rissquetschwunde occipital 4. C2 Abusus IPS-Verlauf Bei Sturz unter C2 mit Zuzug einer occipitalen RWQ wurde die Patientin intensivmedizinisch aufgenommen und überwacht. Sie zeigte sich neurologisch unauffällig mit einem GCS stets von 15. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Sehstörungen wurden verneint. Wir konnten Fr. Y am 04.01.2019 in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 108/56 mmHg, Puls 83/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98% unter RL, AF 14/min, VAG. Renal: +1200 ml Bilanz Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: CT Polytrauma vom 03.01.2019: Verdacht auf geringe SAB parietal links im posterioren Ausläufer der Sylvischen Fissur. Galeales Weichteilhämatom parietal links. Ansonsten keine Traumafolgen. Keine Frakturen. Pleuraständige, partiell verkalkte Läsion im lateralen Mittellappen, DD postentzündlich. MR Schädel nativ vom 03.01.2019: In Zusammenschau mit der heute durchgeführten CT-Untersuchung vereinzelte kleine subkortikale Mikrohämorrhagien im Präcuneus beidseits, im Lobulus parietalis superior links und am linken Seitenventrikel am Corpus callosum teils mit hyperintensem Korrelat in der FLAIR gewichteten Sequenz passend zu posttraumatischen Mikrohämorrhagien. Die SAB kann nicht bestätigt werden. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere - Weiterhin GCS-Überwachung pour 2 Tage - Essen/Trinken erlaubt, volle Mobi erlaubt - Regelmässige Wundkontrollen und Fadenentfernung in 10 Tagen bei gesichertem Wundverschluss - In Rücksprache mit der Neurochirurgie des USZ: · Kein notfallmässiger NCH Interventionsbedarf · Bitte um stationäre Aufnahme und 4-stündliche GCS-Überwachung · Bei GCS-Abfall >2 Punkten, bitte sofortiges cCT (re-cCT) und Meldung an JA NCH (044 255 1520) · Wenn nicht vital indiziert, keine gerinnungsaktive Medikation. · Hinsichtlich Blutdruckmanagement normotone Werte anstreben mit Vermeidung einer längerfristigen Hypo- (syst. < 90 mmHg) sowie Hypertonie (syst. > 160 mmHg) Herr Dr. med. Maurice Comber Seefeldstrasse 45 8008 Zürich Berichtsdatum: Lachen, 11.01.2019/Hc/gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 10.01.2019 bis 11.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Diagnosen: 1. Adipositas Grad WHO Grad II (BMI 35.51 kg/m²) 2. Refluxoesophagitis 3. Asymptomatische Cholezystolithiasis und V. a. Leberhämangiom 4. St. n. 2-facher Sectio 5. St. n. Extrauteringravidität IPS-Verlauf 1. Post-OP Tag nach lap. Sleeve Prof. Z. Die Patientin präsentiert sich stets kardiopulmonal kompensiert ohne kreislaufunterstützende Medikamente. Abdomen war weich und nur gering druckschmerzhaft. Pflaster nicht durchgeblutet. Schluckweise trinken funktionierte problemlos ohne Übelkeit. Noch kein Stuhlgang oder Winde. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand auf die Normalstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 118/72 mmHg, Puls 83/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% bei RL, AF 16/min., VAG. Renal: Spontanausscheidung 700 ml, Bilanz + 1120. Abdomen: Normale DGs, weich, leichte Druckdolenz im Oberbauch bds. Wichtige Laborresultate: Kein Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Nach Schema MBP Prof. Z. Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Herr Dr. med. Enrico Lorenzetti Mooshaldenstrasse 40 8708 Männedorf Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II (BMI aktuell 35.7 kg/m²) 2. Grosses Meckel-Divertikel 3. Chronische gastroösophageale nicht erosive Refluxkrankheit bei Hiatushernie ca 2 cm gross, axial Kardiainsuffizienz 4. Hypercholesterinämie 5. Tachykarde Herzrhythmusstörungen 6. Herzinsuffizienz NYHA II 7. Mitralklappenprolaps 8. Vit. D3-Mangel substituiert IPS-Verlauf 1. postop Tag nach lap. Anlage eines MBP und Entfernung eines Meckel-Divertikels. Komplikationsloser intraoperativer und intensivmedizinischer Verlauf. Die Patientin präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert und das Abdomen unauffällig. Noch kein Windabgang. Schluckweise trinken funktionierte gut ohne Übelkeit. Wir konnten die Patientin am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 118/68 mmHg, Puls 78/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter RL Sauerstoff, AF 18/min, VAG. Renal: DK. Ausscheidung 690 ml, Bilanz + 1160. Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema lap. MBP Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 15.01.2019/Sj/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 14.01.2019 bis 15.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Diagnosen: 1. pAVK bds. - thrombosierte Poplitealarterienaneurysmata re 40 mm, li 25 mm - bds. V. a. ATP Verschlüsse (DD: fehlender Ableitung bei massiver Atherosklerose mit Twinkling) - V. a. Iliacalarterienstenose rechts 50% im Externabereich - aktuell: A usschaltung A. Pop.-Aneurysma, AFS-P3-Bypass rechts (fecit Dr. X) 2. Chronisch venöse Insuffizienz bds. - offensichtlich nach Status nach Saphenektomie des VSM bds. - Reflux im tiefen Venensystem rechts 3. Dekubitus Ferse rechts - kleiner Dekubitus rechte Gesässbacke 0.5 cm 4. Paroxysmales Vorhofflimmern 5. KHK 3 GE mit mittelgradigen Stenosen (4/18) - LV Funktion leicht eingeschränkt - hypertensive Herzerkrankung 6. Arterielle Hypertonie 7. COPD II und mässiges Emphysem 8. Refluxbeschwerden 9. Depressive Episode seit 04/18 10. Hyperlipidämie 11. Deckplattenfraktur LWK 1 04/18 12. St. n. Femurfraktur re 8/18 durch Sturz, Nagelung 13. Cystofix Anlage 11/18 bei BPH und Harninkontinenz - Zirkumzision 11/18 bei ausgeprägter Phimose 14. Multifaktorielle Gangstörung 15. Gewichtsabnahme 8 kg seit 04/18 IPS-Verlauf Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Direkt postoperativ therapeutische Antikoagulation mit Liquemin. Knie rechts mit leichtem Gelenkserguss, Gelenk wurde punktiert (Resultat noch ausstehend). Bei unauffälliger Überwachung auf der Intensivstation konnte der Patient am 15.01.2019 kardiopulmonal stabil auf Normalstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 135/59 mmHg, Puls 84/min, SR. Pulmo: SpO2 96% unter 2 L Sauerstoff, AF 17/min. Renal: Cystofix, Diurese 800 ml, Bilanz +280 ml Installationen: Cystofix, Epicutan-VAC Wichtige Laborresultate: Krea 105 umol/l, eGFR 57 ml/min, Hb 106 g/l Verlaufsmedikation von IPS Spiriva Inh 18 mcg 1-0-0 Escitalopram 10 mg 1-0-0 Esomep 40 mg 1-0-0 Torasemid Helvepharm Tabl 10 mg 1-0-0 Valsartan Axapharm Filmtabl 80 mg 0.5-0-0 Bilol 2.5 mg 0-0-0.5 Aspirin Cardio 100 mg 1-0-0 Marcoumar Tabl 3 mg nach INR (Pausiert) Liquemin 18000 IE / 24h Minalgin 0.5 g 1-1-1-1 Procedere - Umstellung der Antikoagulation von Liquemin auf Clexane (2x 40 mg) - Bettruhe bis 15.01.2019 17:00, Knie re im Bett 10° angewinkelt - Knieergusspunktat, Resultat noch ausstehend. IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 31.01.2019 bis 01.02.2019 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.05 kg/m²) 2. Dyslipidämie 3. Steatosis hepatis 4. St. n. Helicobacter pylori - Eradikationstherapie 12/2018 5. St. n. Appendektomie 2005 IPS-Verlauf 1. postop Tag nach lap. MBP Anlage durch Prof. Z. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperativ starke Schmerzen, welche auf Lidocain, Fentanyl, Pethidin und Catapresan einstellbar waren. Der weitere Verlauf gestaltete sich unkompliziert. Die Patientin konnte spontan Wasserlösen, schluckweise trinken funktionierte gut ohne Übelkeit. Wir konnten die Patientin in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/60 mmHg, Puls 62/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96 % unter RL, AF 16/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung mit 1100 ml, Bilanz +480 ml. Abdomen: Leise DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach Schema lap. MBP Prof. Z.Dr. med. Lea Aerne Berichtsdatum: Lachen, 14.01.2019/Bp/gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 13.01.2019 bis 14.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 778888 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Mediale Schenkelhalsfraktur links (Garden III, Pauwels II) - St. n. Duokopfprothese mit Zementierung links vom 13.01.19 2. SHT Grad I 3. Exkoriationen Unterarm und Hand links 4. Hypertensive und koronare Zweigefässerkrankung - St. n. PTCA/Stenting RCX-PL und RIVA proximal 06/04 - St. n. PTCA/Stenting RIVA proximal und mid 09/06 - Kontroll-Koronarangiographie 10/06: offene Koronarien - Echokardiographie 01/12: EF 45% unter RV-Pacing - Stressecho 08/14: EF 71%, Hypokinesie posterobasal unter Belastung 5. Vorhofflimmern 6. Implantation eines 2-Kammer-SM wegen AV-Block Grad III am 29.04.09 - Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung 10/13 - Aktuell: Regelrechte SM-Funktion, 2 kurze, nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardien am 02.05.18 und 11.10.18 sowie eine Episode eines Vorhofflatterns mit wechselnder Überleitung am 15.10.18 über 27 s - CHA2DS2-Vasc-Score 4 Punkte 7. Rezidivierende, nicht anhaltende Kammertachykardien 8. Generalisierte Arteriosklerose - distal betonte PAVK mit Unterschenkelarterienbefall - stark verkalkte Bein-Beckenarterien ohne signifikante Stenosen 9. Chronisch venöse Insuffizienz 05/13 - St. n. Varizen-Operation - St. n. gemischtem Ulcus links 2013 - St. n. Ulcus cruris Malleolus lateralis rechts 10. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO Stadium III 11. COPD Gold Stadium I (09/16) - CT-Thorax 09/16: Lungenemphysem, Lymphknoten hilär rechts - Lufu 10/16: FFE1 79%, MEF25 23% 12. Vitamin D-Mangel 13. Periphere sensible Polyneuropathie beidseits 14. Degenerative Veränderungen der HWS - neuroforaminale Enge HWK 5/6 rechts und 6/7 beidseits 15. Rezidivierende Gichtschübe IPS-Verlauf Die postoperative Überwachung gestaltete sich unauffällig. Die Verlegung auf die periphere Station erfolgte am 14.01.19 in stabilem Allgemeinzustand. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardial: RR 120/60 mmHg, Puls 70/min. Pulmo: SpO2 98% unter 2 Lt. Sauerstoff Renal: DK-Ausscheidung. Verlaufsmedikation von IPS s. Verlegungsblatt. Procedere Röntgen Kontrolle am 14.01.2019 Verbandwechsel am 2. p.o Tag Postop. Kontrolle gemäss Operateur. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 31.01.2019/Hc/cb IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 30.01.2019 bis 31.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 778929 zuständige Klinik: Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (BMI: 42.29 kg/m²) 2. Multisubstanzmangel, substituiert Vitamin D- und Vitamin B12-Mangel Rezidivierender Eisenmangel 3. Arterielle Hypertonie 4. Rezidivierende Depression 5. Mässiggradige Pandiverticulitis Colon 6. Arachnoidalzyste links temporal (ED 2004) 7. St. n. peripheren Lungenembolien 8. St. n. Membranöser Glomerulonephritis (1996) - 1996 Nephrotisches Syndrom - keine fassbare sekundäre Ursache - Remission 9. St. n. Hepatitis B - anti-HBc IgG positiv, IgM negativ (1996) - anti-HBc positiv, anti-HBe positiv, anti-HBs 228, HBsAg, Anti-HBc IgM negativ - Hepatitis-C negativ IPS-Verlauf 1. postop Tag nach lap. Magenbypass Anlage (fecit Dr. X). Intraoperativ unkomplizierter Verlauf. Postoperative Hypertonie, welche sich nach Gabe von Catapresan besserte. Der intensivmedizinische Aufenthalt gestaltete sich unkompliziert. Die Patientin konnte schluckweise trinken ohne Übelkeit. Noch kein Stuhlgang, aber Windabgang. Das Abdomen präsentierte sich unauffällig. Wir konnten die Patientin am 31.01.2019 kardiopulmonal kompensiert auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 149/63 mmHg, Puls 77/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung, Bilanz +1240 ml. Abdomen: Leise DGs, weich, Druckschmerz linker Oberbauch. Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe IPS Procedere Nach Schema lap. MBP Dr. X Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Dr. med. Marie-Theres Schmid-Huber Berichtsdatum: Lachen, 14.01.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 11.01.2019 bis 14.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 778965 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Sigmaperforation 2. Grosse, symptomatische Bauchwandhernie mit zweiteiliger Bruchlücke von ca. 3,6 x 7,8 cm mit prolabierendem Colon transversum bis und mit linke Colonflexur - CT Abdomen vom 10.01.2019: Unveränderte Darstellung der bekannten Bauchwandhernien im Mittel- und Unterbauch mit Colon transversum und Sigma als Inhalt. Bekannte Kolondivertikulose. Neu Fettgewebsimbibierung um das Sigma median im Unterbauch. Zusätzlich wenig freie Luft in Unter-, Mittel- und Oberbauch. Keine pathologisch dilatierten Darmschlingen. Kein Nachweis eines Kalibersprunges. Unveränderte kleine kortikale Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere (1,3 cm). Sonst parenchymatöse Abdominalorgane unauffällig. Unverändert blande Cholezystolithiasis. Bekannter Uterus myomatosus. Keine pathologisch vergrölten Lymphknoten. Mässige Atherosklerose, sonst regelrechte Kontrastierung der grossen abdominellen Gefäße. Zentriazinäres Lungenemphysem, sonst miterfasste basale Lungenabschnitte unauffällig. Unverändert multisegmentale degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. - CT vom 07.11.2018: Keine Passagestörung oder Inkarzeration - CT Abdomen vom 19.11.2015: Umbilikale und infraumbilikale Bauchwandhernien mit part. Verlagerung des Colons und des mesenterialen Fettgewebes in die Bruchsäcke. Grössensationäres Myom. 3. COPD GOLD Stadium III - respiratorische Partialinsuffizienz 4. Adipositas III, BMI 64.4 kg/m² 5. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom - unter CPAP-Beatmung 6. Hypertensive Herzerkrankung - Echokardiographie vom 17.11.15: Konzentrische Hypertrophie, diastolische Relaxationsstörung, keine relevanten Vitien 7. Rezidivierende Lungenembolien 1972/1980 - St. n. Unterschenkelthrombosen 1972/1995 - Dauerantikoagulation mit Phenprocoumon 8. St. n. TIA 2003 - aktenanamnestisch durch den Hausarzt V. a. PFO 9. Omarthrose und AC-Gelenksarthrose beidseits 10. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts IPS-Verlauf Komplikationsloser intraoperativer und intensivmedizinischer Verlauf. Die Patientin präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert ohne Vasoaktiva. Abdomen stets weich, nur leichte Schmerzen im Unterbauch. Die beiden Jackson-Drainagen förderten stets klare seröse bis leicht blutige Flüssigkeit. Ein langsamer Kostaufbau wurde gut vertragen (aktuell Stufe 2), Stuhlgang erfolgt. Magensonde und Blasenkatheter konnten vor Verlegung entfernt werden. Umstellung von Liquemin auf Clexane 2 x 80 mg. Mobilisation ohne Probleme (Patientin ist Zuhause alleine mobil, benötigt lediglich beim Duschen Hilfe). Bei subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand verlegen wir die Patientin schmerzkompensiert auf die normale Bettenstation. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 132/58 mmHg, Puls 98/min, SR, leise HT. Pulmo: SpO2 89% unter 2 L Sauerstoff, AF 22/min, VAG. Renal: Spontanurin Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz im Unterbauch bds. 2x Jackson: Wenig klares Material. 1x Venflon Wichtige Laborresultate: Entzündungszeichen rückläufig, sonst siehe Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Aktuell Koststufe 2, langsam steigern im Verlauf in Rücksprache. U-Status im Verlauf wiederholen. Tazobac für 10 Tage. Patienten- und Ernährungsberatung anmelden. Clexane 2x 80 mg Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Fr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 12.01.2019/Bp/gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 11.01.2019 bis 13.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779066 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Urolithiasis rechts mit/ bei: - St. n. URS, Laserlithotripsie mit Steinentfernung und DJ-Einlage rechts vom 11.01.19 (fecit Dr. X) 2. Nierenkelchsteine rechts mit/ bei: - St. n. ESWL 04/12 und 06/12 3. Hypercholesterinämie 4. Diabetes Mellitus Typ 2, insulinpflichtig 5. Hyperurikämie 6. Arterielle Hypertonie 7. Nierenzellkarzinom links pT1b, G2, R0 (ED 02/05) - Nierenfreilegung und Resektion der verdächtigen Zyste mit solidem Inhalt am 21.02.05 (fecit Dr. X) - multiple kortikale Nierenzysten links 8. St. n. TUR-P 07/07 bei Prostata-Ca, Gleason score 3 + 3 = 6, ED 2007 9. St. n. Myxofibrosarkom lateraler Oberschenkel rechts (ED 03/02) - myxoides malignes fibröses Histiozytom von niedrigem Malignitätsgrad marginal/intra läsional exzidiert am 15.03.02 - Tumornachresektion am 27.03.02 10. St. n. perforierter Sigmadivertikulitis mit kotiger Peritonitis 2007 - Laparotomie, anteriore Sigmaresektion und Adhäsiolyse am 03.06.07 - Revisionslaparotomie am 05. und 08.06.07 11. St. n. offener Appendektomie 12. St. n. laparoskopischer Cholezystektomie 13. St. n. Inguinalhernienoperation bds. IPS-Verlauf Der postoperative Verlauf bzw. die postoperative Überwachung gestaltete sich unauffällig. Die initial auf dem Notfall eingelegte Magensonde konnte am 12.01.19 entfernt werden. Der Kostaufbau wurde gut toleriert. Die Verlegung erfolgte am 13.01.19 im guten Allgemeinzustand in die periphere Station. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardiopulmonal stabil. Wichtige Laborresultate: Labor vom 12.01.19: Hämoglobin 135 g/L, Leukozyten 11.22 G/L, CRP 25.8 mg/L, Kreatinin 152 µmol/L. Verlaufsmedikation von IPS s. IPS Kurve. Procedere SPK Entfernung am 13.01.19 Urinalkalisierung mittels Urocit 3 x tgl. Steinanalyse Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/Bp/gl Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779185 zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 13.01.2019 bis 14.01.2019 Diagnosen: 1. Appendicitis acuta - St. n. laparoskopischer Appendektomie am 13.01.2019 (fecit Dr. X) 2. St. n. rezidivierenden Lungenembolien (2017, 2010), unter Xarelto 3. Kardiopathie unklarer Aetiologie mit bifaszikulärem Block (LAHB, RSB) 4. St. n. postpartaler Asphyxie 5. Familiäre Belastung für Myopathie, Muskeldystrophie (Mutter, Onkel) IPS-Verlauf Die postoperative Überwachung gestaltete sich unauffällig. Die Verlegung auf die periphere Station erfolgte am 14.01.19 im guten Allgemeinzustand. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardial: RR 110/60 mmHg, Puls 85/min, SR. Pulmo: SpO2 96% unter 2 Lt. Sauerstoff Abdomen: Weich. Verband trocken Ernährung: Leichte Vollkost. Verlaufsmedikation von IPS Clexane 40 mg 2 x tgl. Xarelto 20 mg pausiert Procedere Kostaufbau nach Rücksprache. Verbandwechsel am 2. p.o Tag. Fädenentfernung in 10 - 12 Tagen bei gesicherter Wundheilung. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Dr. X Klinik K Berichtsdatum: Stadt S, 17.01.2019/Hc/sm IPS-Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779339 zuständige Klinik: Chirurgie IPS-Aufenthalt vom 14.01.2019 bis 17.01.2019 Diagnosen: Milzlazeration Grad III (AAST Spleen Trauma Classification) IPS-Verlauf Bei sonographisch festgestellter Milzlazeration erfolgte die intensivmedizinische Aufnahme zur Überwachung. Während einer 72-stündigen Überwachung präsentierte sich Hr. Y kardiopulmonal kompensiert. Die täglich sonographischen Kontrollen zeigten keine Progredienz der Lazeration. Es zeigte sich perisplenisch und perihepatisch ein minimer Saum freier Flüssigkeit. Die Hb-Kontrollen zeigten im Verlauf nur einen minimalen Abfall. Während der nächtlichen Überwachung zeigten sich gelegentlich Phasen von Sinusbradykardien mit einer Frequenz bis 35/min. Bei sportlich-jungem, sonst gesunden Patienten kann dies als physiologisch angesehen werden. Bei klinischer Symptomfreiheit empfehlen wir hier aktuell keine kardiologische Kontrolle. Der Patient war während des IPS-Aufenthalts stets schmerzfrei. Schwindel, Dyspnoe oder abdominelle Beschwerden wurden verneint. Der Blasenkatheter konnte am 2. Überwachungstag gezogen werden mit problemlosem Wasserlösen. Stuhlgang erfolgte unter Gabe von abführenden Massnahmen. Wir konnten Hr. Y am 17.01.2019 in objektiv und subjektiv gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 139/65 mmHg, Puls 63/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter RL, AF 16/min, VAG. Renal: Kein DK. Abdomen: Normale DGs, weich, keine Druckdolenz. Sonographie: Kleiner Flüssigkeitssaum perihepatisch und perisplenisch. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Wichtige Laborresultate: Siehe Labo: Letztes Hb (aBGA) 11,8 Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere - SCD Strümpfe, KEINE Blutverdünnung - Kost: LVK, Trinken frei - Mobilisation: WC-mobil, Lehnstuhl, Duschen erlaubt - TÄGLICH Sono-Kontrollen - Überwachung noch für 7 Tage!! Erst dann AT (Risiko einer Blutung ist hier noch deutlich erhöht) - 4 - 6 Wochen keine hohen körperliche Belastungen (Kontaktsportarten etc.) - Hb-Kontrollen im Verlauf, mind. 1x vor AT - Bezüglich der Sinusbradykardien empfehlen wir eine kardiologische Abklärung nur bei Symptomen (Präsynkope, Schwindel etc.) - Abführende Massnahmen, keine Bauchpresse (Movicol 1x reicht vorerst) Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Hc/gl Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779339 zuständige Klinik: IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 19.01.2019 bis 24.01.2019 Diagnosen: 1. Milzlazeration Grad III (AAST Spleen Trauma Classification) IPS-Verlauf Am 07.01.2019 Sturz beim Skifahren auf die linke Seite. Anschliessend Abklärung beim Hausarzt, ohne auffälligen Befund im Ultraschall. Am 14.01.19 habe der Patient am Morgen Holz gehackt und am Nachmittag dann ein starkes Ziehen im linken Oberbauch verspürt, welches bis in die linke Schulter gezogen sei. Die Schmerzintensität lag bei VAS 7. Der Patient konsultierte seinen Hausarzt, welcher im Ultraschall eine Blutung in der Milz diagnostizierte und den Patienten ins Spital überwies. Während einer 72-stündigen Überwachung auf der IPS präsentierte sich Hr. Y kardiopulmonal kompensiert. Die täglich sonographischen Kontrollen zeigten keine Progredienz der Lazeration. Es zeigte sich perisplenisch und perihepatisch ein minimer Saum freier Flüssigkeit. Während der nächtlichen Überwachung zeigten sich gelegentlich Phasen von Sinusbradykardien mit einer Frequenz bis 35/min. Bei sportlich-jungem, sonst gesundem Patienten kann dies als physiologisch angesehen werden. Bei klinischer Symptomfreiheit empfehlen wir hier aktuell keine kardiologische Kontrolle. Nach 72-Stunden Überwachung auf der IPS wurde der Patienten auf die normale Station verlegt. Am 19.01.2019 erneute Bauchschmerzen am linken Oberbauch unter Oxycodon. Laborchemisch zeigte sich ein Hb von 129 g/L bei einem Hk von 0.371 l/L (Vorwert: Hb 146 g/L, Hk 0.418 g/L). CT-radiologisch zeigte sich eine leichte Zunahme der Blutung (Resultat wurde telefonisch besprochen mit dem diensthabenden OA), daher Entscheid zur erneuten Überwachung auf der IPS. Während der Überwachung zeigte sich stets ein stabiler Hb und Hk. Unter Lidocain-Perfusor war Hr. Y schmerzfrei. Die Blutdruckziele <120 systolisch konnten mit Catapresan p.o. und Ebrantil-Perfusor erreicht werden. Sonographische Verlaufskontrollen zeigten wenig freie Flüssigkeit im Douglasraum, subphrenisch und perisplenisch intrakapsulär sowie innerhalb des Milzparenchyms. In Rücksprache mit den Kollegen der interventionellen Radiologie des USZ besteht aktuell keine operative Indikation. Hr. Y zeigte sich stets kreislaufmässig stabil mit einem Hb am 24.01.19 stabil bei 117 g/L. Wir konnten den Patienten bei subjektiv und objektiv gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen.Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/50 mmHg, Puls 65/min., SR. Pulmo: SpO2 96% unter RL, AF 18/min., VAG. Renal: Kein DK. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor (letztes Hb stabil bei 117 g/L). Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Hb-Kontrollen am 26. und 18.01.2019. Mobilisation: Lehnstuhl, WC-mobil, duschen erlaubt. SCD-Strümpfe weiter. RR < 120 systolisch halten. Berichtsdatum: Stadt S, 24.01.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 23.01.2019 bis 24.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779705 zuständige Klinik: Chirurgie Diagnosen: 1. Stenosierende Raumforderung am rektosigmoidalen Übergang - CT Thorax/Abdomen mit Kontrastmittel vom 21.01.2019: - Ausgedehntes, nahezu zirkumferenziell wachsendes, histologisch gesichertes Karzinom am rektosigmoidalen Übergang - Einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (maximal 0,7 cm), DD Metastasen möglich - Mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen, DD Metastasen - Indeterminierter Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm). Verlauf im Rahmen der Nachsorge empfohlen - Mikrozytäre hypochrome Anämie (Eintritt 59 g/L) 2. Substitutionspflichtige, hypochrome, mikrozytäre Blutungsanämie bei Diagnose 1 - Hämoglobin am 17.01.2019: 59 g/L 3. Fortgeschrittene whs. vaskulär bedingte Demenz 4. Arterielle Hypertonie 5. Aortenklappensklerosierung mit leichter Stenose 6. Leichte Mitralklappenstenose und Insuffizienz 7. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G3a - Kreatinin am 17.01.2019: 63 umol/L 8. St. n. vorderer und hinterer Beckenringfraktur rechts mit partieller Rotationsinstabilität (AO 61-B2) 07/2017 IPS-Verlauf 1. postoperativer Tag nach lap. Rektosigmoidresektion bei Diagnose 1. Intraoperativ unkomplizierter Verlauf. Der Patient präsentierte sich auf der IPS stets kardiopulmonal kompensiert. Einmaliges Erbrechen mit Besserung auf Vomex. Bei subjektiv gutem Allgemeinzustand konnte er am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach, adäquat, zeitlich, örtlich und situativ desorientiert. Kardio: BD 110/55 mmHg, Puls 86/min. Pulmo: SpO2 100% unter 1 L Sauerstoff, AF 14/min, VAG. Renal: DK, Bilanz + 450 ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Mobi/Belastung voll Langsamer Kostaufbau Berichtsdatum: Stadt S, 30.01.2019/Hc/gl IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779740 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 29.01.2019 bis 30.01.2019 Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad III (BMI aktuell: 50,54 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - orthopädische Beschwerden (Ellenbogen, LWS) - Belastungsdyspnoe und muskuloskelettale Dekonditionierung - dermatologische Beschwerden (Follikulitis, Intertrigo) - Steatosis hepatis 2. AV-Block I° 3. Diabetes mellitus Typ 2 (ED 09/18) 4. Multisubstanzmangel - Vitamin D und B12 Mangel 5. Arterielle Hypertonie IPS-Verlauf 1. postop.-Tag nach lap. MBP Anlage fecit Dr. X. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperativ deutlich hyperton mit bis zu 193/132 mmHg, Besserung nach Catapresan und Nitroderm Pflaster. Bettrandmobilisation funktionierte gut, ebenso schluckweise trinken ohne Übelkeit. Noch kein Wind- oder Stuhlabgang. Aktuell keine Schmerzen. Das Abdomen präsentierte sich weich, mit normalen Darmgeräuschen und noch leichte Druckdolenz im linken Ober- und Unterbauch. Wir konnten Herrn Y am 30.01.2019 in gutem Allgemeinzustand auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 142/77 mmHg, Puls 102/min., SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% unter 4 L Sauerstoff, AF 21/min., VAG (liegend auskultiert) Renal: 700 ml Spontanausscheidung, Bilanz + 1100 ml. Abdomen: Normale DG, weich, Druckschmerz im linken Ober- und Unterbauch Wichtige Laborresultate: Kein Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Verlegung auf Normalstation ATG und Physio angemeldet Procedere nach Schema lap. MBP Dr. X. Berichtsdatum: Stadt S, 21.01.2019/Hc/gl IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779953 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 19.01.2019 bis 21.01.2019 Diagnosen: 1. Anastomosen-Insuffizienz bei 2. St. n. laparoskopischem Omega-loop Gastric Bypass am 08.05.2018 (fecit Dr. X) - bei Adipositas Grad III (BMI 50,1 kg/m²) - aktueller BMI 28,0 kg/m² 3. Arterielle Hypertonie IPS-Verlauf 2. post-OP Tag nach diagnostischer Laparoskopie, Abszessdrainage und Lavage am 20.01.2019 (fecit Dr. X). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Während der postoperativen Überwachung auf der IPS zeigte sich der Patient hämodynamisch kompensiert. Schluckweise wenig trinken funktionierte gut. Die Magensonde förderte nichts. In Rücksprache mit dem Operateur und Dr. X konnte der Patient auf die normale Station verlegt werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 114/56 mmHg, Puls 92/min., SR. Pulmo: SpO2 95% unter RL, AF 22/min. Renal: Spontan, Bilanz + 1340 mit Einfuhr 1600 ml. Abdomen: Verband trocken. Weich, diffuser Druckschmerz, normale DG. Jackson rechts: 35 ml gallig. Jackson links: 40 ml serös. MS: Luft. Wichtige Laborresultate: Siehe Labor. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere - SMOFkabiven 1000 ml/24 h - Ernährungsberatung angemeldet (bedarfsdeckend, enterale Ernährung soll ab 22.01.2019 begonnen werden) - am 21.01.2019 erfolgt Gastroskopie mit Einlage einer Frekasonde - Ernährung: Nüchtern, schluckweise Tee und Wasser erlaubt - Mobil: Bettkante - ATG für Station bitte noch anmelden - in RS mit Dr. X: Austritt, sofern Entzündung abgeklungen, Jackson entfernt. Nach 6 - 8 Wochen wäre die Resektion der Anastomose und die Umwandlung in Y-Roux MBP geplant. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019/Sj/sm IPS-Austrittsbericht Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 780139 zuständige Klinik: IPS-Aufenthalt vom 05.02.2019 bis 06.02.2019 Diagnosen: 1. Langstreckiger Verschluss Art. iliaca communis rechts - Endovaskuläre Rekanalisation des AIC Verschlusses, Implantation Viabahn Stentgraft, Stentimplantation AIC Omnilink Elite am 05.02.2019 (fecit Dr. X) - CT Becken-Beinangiographie vom 31.10.2018: Langstreckiger Verschluss (davor höchstgradige Stenose) der Arteria iliaca communis rechts. Die Beckenetage wird via Kollateralisierung über eine Lumbalarterie und A. iliaca interna versorgt. Stationäre Darstellung der Einengung des infrarenalen Bauch-Aortenlumens. Zirkumferenziell Verdickung des Ano-Rektums. 2. pAVK St. IIb rechts 3. Verschattung apikaler Unterlappen rechts, Rundherd Oberlappen rechts - DD Bronchuskarzinom, Residuen nach Pneumonie 12/2018 4. Asthma-COPD-Overlap-Syndrom, ACOS - COPD GOLD 4 (FEV1 vom 07.09.2016: 27% vom Soll) - Nikotinabusus: circa 45 py 5. Koronare Herzerkrankungen - Verkalkungen RIVA und RCA im CT vom 22.01.2019 - Erhaltene systolische LV-Funktion, Frührelaxation infero-apikal - Dyspnoe NYHA III, AP 0 - Ergometrie nicht aussagekräftig (PAVK IIb rechts, COPD) - cvRF: Nikotin, Hypertonie, Hypercholesterinämie 6. Normochrome, normozytäre Anämie - DD i.R. systemischer Grunderkrankung, DD Substratmangel 7. Schwere Osteoporose a. e. idiopathisch - RF: positive Familienanamnese, Nikotin- und Alkoholabusus - 02.03.2017 MRI HWS und BWS: Frakturen BWK 11, BWK 6-8, LWK 1 8. Bekannter Normaldruckhydrocephalus - Liquorpunktion am 03.03.2017 - ohne Shuntanlage 9. Chronischer Alkohol- und Nikotinabusus 10. St. n. Cholezystektomie 2002 IPS-Verlauf Komplikationslose Überwachung auf der Intensivstation. Nach intraoperativem Blutverlust mit HB-Abfall auf 84 g/L blieb das Hb am Folgetag stabil bei 81 g/L. Wir konnten Hr. Y am 05.02.2019 kardiopulmonal stabil auf die Normalstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/70 mmHg, 75/min, SR Pulmo: 99% unter 2 l O2 Renal: Spontanmiktion 500, Bilanz 1100 Abdomen: Weich, regelrechte Darmgeräusche Wichtige Laborresultate: Hb 81 g/L Verlaufsmedikation von IPS Aspirin 100 mg 1 0 0 Atorvastatin 40 mg 0 0 1 Calcimagon forte 1 0 0 Acidum folicum Fentanyl Pflaster 50 mcg 1 0 0 alle 3 Tage Wechsel Mirtazapin 45 mg 0 0 0.5 Clexane 40 mg 0 0 1 Minalgin 1 g 1 1 1 Spiolto Respimat Inhalation 2 0 0 Procedere Ad 1) - CT-Nachkontrolle ambulant nächste Woche. - In 6 Wochen Vorstellung zur Verlaufskontrolle in der angiologischen Sprechstunde bei Dr. X. - Austritt am 07.02.2019 Ad 3) - Radiologische Nachkontrolle in 3 Monaten geplant, der Patient wird hierfür aufgeboten. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 01.02.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 31.01.2019 bis 01.02.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 780284 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.98 kg/m²) 2. Umbilicalhernie (16 mm Bruchlücke) 3. Steatosis hepatis 4. Asthma bronchiale Bronchiale Hyperreagibilität schweren Grades 5. Uterus myomatosus 6. Gonarthrose bds. 7. Interspinales Ganglion LWK 4/5 mit Kompression L5 8. St. n. Binge-Eating IPS-Verlauf 1. postop Tag nach lap. Anlage eines Schlauchmagens (Prof. Z). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Am Folgetag kurzzeitig epigastrische krampfartige Schmerzen, welche sich von alleine besserten. Das Abdomen präsentierte sich weich und mit leichten linksseitigen Oberbauchschmerzen. Schluckweises Trinken funktionierte gut ohne Übelkeit. Wir konnten die Patientin am Folgetag auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 137/86 mmHg, Puls 78/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 1 l Sauerstoff, AF 14/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung von 700 ml, Bilanz + 960 ml. Abdomen: Leise DGs, weich, Druckdolenz im linken Ober- und Unterbauch Wichtige Laborresultate: Kein Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere Nach lap. Schlauchmagen Prof. Z Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 28.01.2019/Hc/gl IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 27.01.2019 bis 28.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 780919 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Proximale Femurschaftfraktur links (AO 32.A3) 2. Stumpfes Abdominaltrauma IPS-Verlauf 1. post-OP Tag nach ESIN Femur links nach Schlittenunfall. Die postoperative intensivmedizinische Überwachung gestaltete sich unkompliziert. Unter der verordneten analgetischen Therapie war die junge Patientin beschwerdefrei. Abdominelle Beschwerden wurden keine geäußert. Das Abdomen zeigte sich weich und indolent. Die sonographische Kontrolle zeigte keinen Hinweis auf freie Flüssigkeit. Die Hb-Kontrolle zeigte sich regelrecht. Wir konnten Fr. Y in Begleitung ihrer Mutter am 28.01.2019 auf die normale Bettenstation verlegen. Status bei Austritt: Neuro: Wach und aufmerksam, kein Hinweis auf Schmerzen. Kardio: Puls 110/min., SR. Pulmo: SpO2 93% unter RL, AF 18/min., VAG. Renal: Spontanausscheidung. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. INF: Temp 35,8 °C. Sonographie Abdomen (fecit Dr. X): Kein Hinweis auf freie Flüssigkeit. Wichtige Laborresultate: Labor am 28.01.2019 (kapillär): Hämoglobin 109 g/L, Thrombozyten 313 G/L, Lc 10.54 G/L. Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve. Procedere Post-OP Röntgen für den 28. Januar wurde angemeldet. Volle Mobilisation, keine Belastung erlaubt. Termin für Kindersprechstunde (Dr. X) vereinbaren in 2 Wochen (weitere Kontrollen sind in 4 und 8 Wochen postoperativ vorgesehen). Sonographie Abdomen am 29.01.2019. AT für 29.01.2019 vorgesehen. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 07.02.2019/Hc/sm IPS-Austrittsbericht IPS-Aufenthalt vom 05.02.2019 bis 07.02.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 782048 zuständige Klinik: Diagnosen: 1. Inkarzerierte innere Hernie mit Ileumteilnekrose am 05.02.2019 - St.n. laparoskopischer Pouch-Resektion, Neuanlage der Gastrojejunostomie, Adhäsiolyse und Verschluss der Petersenlücke am 04.10.2018 (Klinik K) - St.n. laparoskopischem Intermediate-Roux-Y-Gastric Bypass (Common Channel 150 cm) am 14.10.2016 2. Chronische epigastrische Schmerzen, persistierende Diarrhoe und V. a. Dumping-Syndrom bei - St.n. laparoskopischer Pouch-Resektion, Neuanlage der Gastrojejunostomie, Adhäsiolyse und Verschluss der Petersenlücke am 04.10.2018 (Klinik K) - St.n. laparoskopischem Intermediate-Roux-Y-Gastric Bypass (Common Channel 150 cm) am 14.10.2016 3. St.n. Anastomosenulcus (08/2018) - endoskopisch die Ulcusheilung (09/2018) 4. St.n. laparoskopischer Cholezystektomie 2009 IPS-Verlauf 2. postOP Tag nach Resektion von 40 cm nekrotischem Darm (fecit Dr. X) und 1. postOP Tag nach Re-Laparotomie mit Resektion Fusspunktanastomose und Ileum-Bypassanastomose, Fusspunktneueinlage sowie Bauchdeckenverschluss. Die Patientin präsentierte sich kardiopulmonal kompensiert, klagte noch über diffuse abdominelle Beschwerden. Zum Verlegungszeitpunkt noch kein Windabgang oder Stuhlgang. Schluckweise klare Flüssigkeiten trinken funktionierte gut ohne Übelkeit. Der DK konnte vor Verlegung am 07.02.2019 gezogen werden. Status bei Austritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 119/47 mmHg, Puls 87/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter RL. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise Darmgeräusche, leichte diffuse Druckdolenz. 1x Redon rechts, 1x Jackson links, MS Wichtige Laborresultate: Siehe Labor Verlaufsmedikation von IPS Siehe Kurve Procedere MS, Jackson und Redon Freitag ex Kost: flüssig, SMOF 1000 ml plus Zusätze, in RS Kostaufbau AB: Co-Amoxi weiter für insg. 5 Tage Liwuemin heute 16 Uhr stopp, um 20 Uhr Beginn mit Clexane Mobi: voll (Physio/ATG angemeldet) Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzärztin Hr. Y Klinik K Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 773996 Stadt S, 26.11.2018/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 26.11.2018 Hausarzt: Hr. Y, Stadt S Diagnosen 1. Vd.a. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St.n. BAllon-Angioplastie AFC und Stent-Angiolastie AFS 05/2011 (Spital Männedorf) - St.n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08/2011 (Spital Männedorf) - St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03/12 (Spital Männedorf) - St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Spital Männedorf) - St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instentverschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01/15 (Angiologie USZ) - St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Spital Walenstadt) - St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Spital Walenstadt) - St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/proximale AFIB am 26.09.2017 (Spital Walenstadt) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford - St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11/14 (Spital Männedorf) - St.n. Stent-angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Reszidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Spital Walenstadt) - Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. St.n. Vancomycin resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) - VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Spital Männedorf) - VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) - VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Spital Linth) - VRE ____ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Spital Lachen) 4. Malnutrition NRS 4 5. St.n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 - St.n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (USZ) - St.n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (USZ) - St.n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (USZ) - St.n. hämorhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Spital Männedorf) - St.n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Spital Männedorf) - St.n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Spital Männedorf) - St.n. Mesh-Graft Deckung 6. St.n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hemorrhagischem Schock 07.02.2018 (Spital Männedorf) - Motorische, armetonte Hemiparese links - Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) - Aktuell: nur noch leichte Residuen 7. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit aktiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Spital Männedorf) - aktuell: Beschwerdefrei 8. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) 9. KHK mit St.n. STEMI 05/2017 - Aktuell: Beschwerdefrei Jetziges Leiden Wundrevision und Omniflow Prothese Anlage Femoralis Communis rechts und Anlage einer VAC-Verband. Intraoperativer Verlauf: Komplikationslos. akt. Medikation bei Eintritt: Minalgin 500 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Vitamin D3 Streuli 4000 IE/d 5 Trp - - - Transipeg forte Plv 1 - - - Esomep 40 mg 1 - - - Kalcpos D3 Tbl 500 /800 1 - - - Bilol 5 mg 1 - - - Berocca Brausetbl 1 - - - Atrax 25 mg - - 2 - Abound Pulver 1 - - - Tramadol 100 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Fresubin Energy Drink 1/2 - 1/2 - Aspirin cardio 100 mg 1 - - - Benerva 300 mg 1 - - - Becozym 1 1 1 - Xarelto 10 mg 1 - - - PAUSE; Thromboseprophylaxe Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 108/68 mmHg, Puls 94/min, SR. Pulmo: SpO2 92% unter 2 L Sauerstoff, AF 14/min. Renal: DK Installationen: VAC-Verband am rechten Bein mit 2 Pumpen, beide intakt auf 125 mmHg. Verlaufsprocedere: - Wann viel Blut im VAC dann bitte Druck auf 100 mmHg einstellen - Kontrolle der Factor X und Anpassung nach Schema. - Kontrolle der Leiste rechts später am Abend. Medikation auf IPS: - Liquemin nach Schema. Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Dr. X Assistenzarzt IPS Hr. Y Klinik K Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 773996 Stadt S, 28.11.2018/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 28.11.2018 Hausarzt: Hr. Y, Stadt S Notfallmässige Revision bei praeoperativen Hb von 65 g/L Diagnosen 1. Vd.a. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford - St.n. BAllon-Angioplastie AFC und Stent-Angiolastie AFS 05/2011 (Spital Männedorf) - St.n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08/2011 (Spital Männedorf)St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03.12. (Stadt S.) St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Stadt S.) St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01.15 (Angiologie Klinik K) St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Stadt Walenstadt) St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Stadt Walenstadt) St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/poxoimale AFIB am 26.09.2017 (Stadt Walenstadt) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Stadt S.) St.n. Stent-angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Stadt Walenstadt) Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St.n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hemorrägischem Schock 07.02.2018 (Stadt S.) Motorische, armetonte Hemiparese links Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) Aktuell: nur noch leichte Residuen 5. St.n. Vancomycin resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Stadt S.) VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Stadt Linth) VRE ____ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Stadt Lachen) 6. St.n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 St.n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (Angiologie Klinik K) St.n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (Angiologie Klinik K) St.n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (Angiologie Klinik K) St.n. hämorhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Stadt S.) St.n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Stadt S.) St.n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Stadt S.) St.n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St.n. STEMI 05/2017 Aktuell: Beschwerdefrei 8. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit akiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Stadt S.) Aktuell: Beschwerdefrei 9. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018) Intraoperativer Verlauf: Bei praeoperativen Hb von 65 g/L erfolgte die Notfallmäßige Revision. Es zeigte sich keine frische Blutungsquelle. Es erfolgte ein erneuter VAC-Verband und ein partieler Wundverschluss. Akt. Medikation bei Eintritt: Minalgin 500 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Vitamin D3 Streuli 4000 IE/d 5 Trp - - - Transipeg forte Plv 1 - - - Esomep 40 mg 1 - - - Kalcpos D3 Tbl 500 /800 1 - - - Bilol 5 mg 1 - - - Berocca Brausetbl 1 - - - Atrax 25 mg - - 2 - Abound Pulver 1 - - - Tramadol 100 mg/ml 20 20 20 20 i. Reserve Dafalgan 500 mg 1 1 1 1 Fresubin Energy Drink 1/2 - 1/2 - Aspirin cardio 100 mg 1 - - - Benerva 300 mg 1 - - - Becozym 1 1 1 - Xarelto 10 mg 1 - - - PAUSE; Thromboseprophylaxe Ciprofloxacin 500 mg 1 0 1 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD X/X mmHg, Puls X/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 XX% unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: pVK VAC-Verband, weiss und Prevena, Sog 100 mmHg Verlaufsprocedere: Piperacillin/Tazobactam weiter Liquemin 10.000 IE/24h weiter Medikation auf IPS: unverändert Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fallnummer: Berichtsdatum: 773996 Stadt Lachen, 05.12.2018/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 05.12.2018 Hausarzt: Hr. X Thrombektomie/ Omniflow-Protheseninterponat 10 cm, Intraoperative Lyse 250.000 IE Urokinase, VAC-Anlage am 05.12.2018 fecit Dr. X bei Kritische Ischämie bei Re-Bypassverschluss rechts Diagnosen 1. Protheseninfekt und thrombotischen Verschluss des femoro-cruralen Composite-Bypass rechts mit/bei 2. Generalisierte Arteriosklerose 1.1 PAVK 1.1.1 BEIN RECHTS Stadium III nach Fontaine und Rutherford St.n. Ballon-Angioplastie AFC und Stent-Angioplastie AFS 05.2011 (Stadt S.) St.n. Stent-in-Stent-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie TTF 08.2011 (Stadt S.) St.n. Stent- und DEB-Angioplastie AFS-Stenosen und Ballon-Angioplastie Stenosen AFS/TTF 03.12 (Stadt S.) St.n. Ballon-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Stadt S.) St.n. LTL/PTEE/PTA/Stenting (sub-)akuter Instent-verschluss femoro-popliteal, PTEE TTF und PTA Verschluss ATA/AFIB 01.15 (Angiologie Klinik K) St.n. partiell erfolgreicher PTA mit Stent-Angioplastische AFC/AFP proximal sowie Ballonangioplastische AIC/AIE und APF mittleres Drittel am 02.05.2017 (Stadt Walenstadt) St.n. DCS-Angioplastie Stenosen APF am 12.07.2017 (Stadt Walenstadt) St.n. DEB- und Stent-Angioplastie Mehretagenverschluss AFS ab Abgang bis APOP III und Ballon-Angioplastie TTF/poxoimale AFIB am 26.09.2017 (Stadt Walenstadt) 1.1.2 BEIN LINKS Stadium I nach Fontaine und Rutherford St.n. DEB-Angioplastie AFS-Stenosen 11.14 (Stadt S.) St.n. Stent-angioplastie Verschluss distale AFS sowie Stenosen APOP/AFS und DEB-Angioplastie In-Stent-Rezidivstenosen AFS/AFC am 11.07.2017 (Stadt Walenstadt) Aktuell: Anhaltender PTA-Erfolg 3. Malnutrition NRS 4 4. St.n. ischämischem cerebrvaskulärem Insult bei hemorrägischem Schock 07.02.2018 (Stadt S.) Motorische, armetonte Hemiparese links Mehrere Ischämien occipital und parietal rechts (CT 07.02.2018) Aktuell: nur noch leichte Residuen 5. St.n. Vancomycin resistenter Enterokokkus Infektion (rektal) VRE positiv am 30.01.2018 und 06.02.2018 (rektal Abstrich, Stadt S.) VRE negativ am 23.05.2018 und 28.05.2018 (rektal Abstrich, Reha Valens) VRE negativ am 31.05.2018 (rektal Abstrich, Stadt Linth) VRE ____ am 12.09.2018 (rektal Abstrich, Stadt Lachen) 6. St.n. akuter Mesenterialischaemie bei Stenose Truncus Coeliacus und Verschluss A. mesenterica superior 05.01.2018 St.n. Stent-Angioplastie A. mesenterica superior 05.01.2018 (Angiologie Klinik K) St.n. explorativer Laparotomie, Dekompression des Dickdarms und Übernähung des Zökums am 07.01.2018 (Angiologie Klinik K) St.n. Re-Laparotomie, Übernähung des Zökums, lavage und Faszienverschluss am 24.01.2018 bei Platzbauch (Angiologie Klinik K) St.n. hämorhagischem Schock bei Blutung intraabdominal unter ASS, Clopidogrel und Fragmin 04.02.2018 (Stadt S.) St.n. Re-Laparotomie, Lavage, Thoraxdrainage links 05.02.2018 (Stadt S.) St.n. e-Platzbauch 09.02.2018 mit Re-Laparotomie, Hämatomausräumung, Inlay-Netz, VAC-Anlage 09.02.2018 (Stadt S.) St.n. Mesh-Graft Deckung 7. KHK mit St.n. STEMI 05/2017 Aktuell: Beschwerdefrei 8. St.n. Ulcus distalen Oesophagus mit akiver Blutung und HB-Abfall auf 57 g/L am 20.02.2018 (Stadt S.) Aktuell: Beschwerdefrei 9. Nierensteinstenose links (ED 13.01.2018)Intraoperativer Verlauf: Ohne schwerwiegende Komplikationen. akt. Medikation bei Eintritt: unverändert Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD X/X mmHg, Puls X/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 XX% unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Extremität: Poplietalpuls palpabel, Fusspulse nicht palpabel und nicht doppler darstellbar, kühl VAC-Sog 75 mmHg Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: pVK, ZVK Verlaufsprocedere: -Liquemin therapeutisch -Piperacillin/Tazobactam weiter, im Verlauf oralisierung auf Ciprofloxacin 2 x 500 mg/d für mind. 6 Wo. -Ilomedin nach Schema -ERB angemeldet bei NRS von 4 -Revision/VAC-Wechsel am Freitag Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 774712 Stadt S, 17.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 17.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (43.34 kg/m²) 2. Steatosis hepatis 3. Hypovitaminosis D 4. OSAS Jetziges Leiden Fr. Y leidet seit Jahren unter Adipositas. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. Anlage eines Schlauchmagens (Prof. Z). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. akt. Medikation bei Eintritt: Vitamin D3 Streuli 4000 IE/ml zur Therapie 30 ml Algifor 400 mg bei Bedarf Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 110/73 mmHg, Puls 68/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98% unter 4 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: DK. Abdomen: Leise DGs, weich, diffuse Druckdolenz. Installationen: DK, Venflon, SCD-Strümpfe Verlaufsprocedere: Schema MPB/lap. Sleeve Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 774748 Stadt S, 04.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 04.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S Diagnosen 1. Peripher arterielle Verschlusskrankheit bds. - rechts: Stadium IIb - Hochgradige Stenose der Femoralgabel rechts - links: Stadium IIa 2. Chronische Niereninsuffizienz CKD Stadium G2 3. Adipositas WHO Grad II (BMI 37.87 kg/m²) 4. Arterielle Hypertonie 5. Hypercholesterinämie 6. Chronisches Lumbovertebralsyndrom 7. OSAS 8. Benigne Prostatahyperplasie 9. St.n. Nikotinabusus Jetziges Leiden Bei Hr. Y wurde wegen seiner Wadenclaudicatio rechts nach einer freien Gehstrecke von 100 m durch Prof. X angiologisch abgeklärt. Die klinischen, apparativen und angiographischen Untersuchungen ergaben eine peripher arterielle Verschlusskrankheit IIb rechts bei einer hochgradigen Stenose der Femoralgabel. Aufgrund der Beschwerden und des angiographischen Befundes besteht hier die Indikation zur Revaskularisation. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: TEA der AFC rechts mit Prevena-VAC Anlage. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf mit nahezu keinem Blutverlust. Hr. Y hat die Ischämie-Zeit während der OP gut vertragen. Er erhielt intraoperativ einmalig 3.000 IE Liquemin. Aufnahme auf die IPS zur postoperativen Überwachung. akt. Medikation bei Eintritt: Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Crestatatin 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 bei RR <130 sys. Auf IPS pausiert Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 133/77 mmHg, Puls 66/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98% mit 2 L O2, AF 15/min, VAG bds. (ventral im Liegen auskultiert) Renal: DK. Abdomen: ausladend, leise DGs, weich, indolent. VAC dicht mit 100 mg Sog. Rechtes Bein warm, Sensibilität seitengleich, Fusspulse dopplersonographisch darstellbar. Installationen: 2x Venflons DK Prevena-VAC Leiste rechts (Anlage 04.01.2019) mit Sog 100 mmHg Verlaufsprocedere: 2 Tage Bettruhe, dann für 2 Wochen Hüftflexion < 45° rechtes Bein VAC-Wechsel in 7 Tagen Anti F Xa-Kontrolle, danach Beginn mit Liquemin, keine Faktor X a Kontrolle mehr (hat keine Konsequenz) Kontrolle von pDMS!!! Am 5.1.: Liquemin um 16 Uhr stopp, Beginn um 20 Uhr mit 1x 60 mg Clexane sc. Ab 6.1. dann 2x 60 mg Clexane s.c. Nierenwerte bestimmen/beobachten Medikation auf IPS: Esomep 40 mg 1 0 0 0 Aspirin 100 mg 1 0 0 0 Crestatatin 40 mg 1 0 0 0 Amlodipin 5 mg 1 0 0 0 bei RR <130 sys. Auf IPS pausiert Tamsulosin 0,4 mg 1 0 0 0 Liquemin 15.000 IE/24h Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 775080 Stadt S, 15.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 15.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S Diagnosen 1. pAVK aortoiliacaler - EVAR am 15.01.19 (fecit Dr. X) 2. St.n. Stent Koronargerfässe 2004 3. St.n. 2x TEA Carotis 4. DM Typ II 5. Art. Hypertonie 6. Schlafapnoe 7. St.n. Nephrolithiasis mit operativer Steinentfernung Jetziges Leiden Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Intraoperativ insgesamt Gabe von 8000 IE Liquemin. Zur postoperativen Überwachung Aufnahme auf die IPS akt. Medikation bei Eintritt: Comilord Mepha 2,5/25 Panprax 20 mg b.B. Atorvastatin 80 mg 1 0 1 0 Bisoprolol 10 mg 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Exforge HCT 10 mg/160 mg/25 mg 1 0 1 0 Clopdrax 75 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 136/42 mmHg, Puls 63/min, SR. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 18/min. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: DK Verlaufsprocedere: - prophylaktisch Liquemin 10 000 IE - Angiologische Nachkontrolle in ??? - 24 h Bettruhe Medikation auf IPS: - Siehe IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Dr. X Klinik K Stadt S Fallnummer: Berichtsdatum: 775566 Stadt S, 10.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 10.01.2019 Hausarzt: Dr. X Klinik K, Stadt S Diagnosen 1. Faustgrosse Narbenhernie periumbilikal St. n. Umsteigen Laparoskopie auf Unterbauchlaparotomie mit offener Appendektomie bei perforierter Appendizitis; Ileum-Teilresektion mit End-zu-End-Anastomose bei iatrogener Dünndarmverletzung vom 16.07.2018 Peritoneale Adhäsionen Intraoperative Harnblasenverletzung 2. Gastroösophageale Refluxerkrankung 3. Hypothyreose 4. St. n. Thoraxdrainage-Anlage rechte am 16.07.18 bei - Pleuraerguss rechts 5. St.n. biologischer Herzklappenersatz 2011 (in Stadt S) 6. St. n. Ventrikulo-peritonealer Shunt Anlage bei Hirnblutung mit sek. Hydrocephalus 2010 (Stadt S) 7. St. n. Hysterektomie vor vielen Jahren Jetziges Leiden Anruf von Pflege bei Bradykardie bis 28/min und 76/33 mmHg. Klinisch fühlt sich Hr. Y wohl, keine Schmerzen, Dyspnoe, thorakales Druckgefühl. Anruf der Tochter: kardiologisch nichts vorbekannt Intraoperativer Verlauf: 2. post OP Tag nach offener Hernienversorgung in Sublay Technik, versehentliche Harnblasenverletzung, Übernähung, DK für 10 Tage, Co-Amoxi 3x 1g p.o. für 5 Tage, VAC für 5 Tage akt. Medikation bei Eintritt: Torem 10 mg 1 0 0 0 Minalgin 500 mg 2 2 2 2 bei Bedarf Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Bedarf ASS 100 mg 1 0 0 0 Calcium D3 500/1000 1 0 0 0 Cipralex 20 mg 1 0 0 0 Dipiperon 40 mg 0 0 0.5 0 2 Euthyrox 0.1 mg 1 0 0 0 Euthyrox 0.05 mg 1 0 0 0 Vit D3 4000 IE/10 ml 3.5 ml 0 0 0 Prolia 60 mg/ml 0 0 0 0 alle 6 Monate Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 90/43 mmHg, Puls 41/min, unregelmässig, Sinusrhythmus mit häufigen VES und Bigeminus, Rechtsschenkelblock. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 14/min, VAG, keine RGs Renal: DK, Ausscheidung 100 ml seit dem Morgen, orale Einfuhr knapp 3 Liter Abdomen: Normale DGs, weich, indolent, VAC in situ INF: Temp 37,4 °C AB: Co-Amoxi 3x 1 g p.o. für 5 Tage Clexane 20 mg Gewicht: 87,8 kg (85,1 kg) Labor ausstehend: Hb 100 g/l, Lc 9,3 G/l, CRP 213 mg/l, Na 143, K 3,6, Trop 10 ng/l, Kreatinin 104 umol/l, GFR 48 ml/min/1,73 Installationen: Prevena-VAC DK Venflon Verlaufsprocedere: Kardiopulmonale Überwachung Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: Berichtsdatum: 775595 Stadt S, 17.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 17.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II Jetziges Leiden Fr. Y fühlt sich gesund und ist derzeit infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. MBP (Prof. Z). Unkomplizierter operativer Verlauf. akt. Medikation bei Eintritt: Fluoxetin 20 mg Ritalin 10 mg 2 0 0 0 b.B. bis 5/Tag Belarina 0 0 1 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 b.B. bis 75 mg Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 135/69 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 22/min, VAG. Renal: DK. Abdomen: Leise DGs, weich, diffuse Schmerzen abdominell. Installationen: DK, Venflon, SCD-Strümpfe 2 Verlaufsprocedere: Eigenmedikamente ab 18. Alle weiter Nach Schema Lap. MBP Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: Berichtsdatum: 775636 Stadt S, 10.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 10.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 42,45 kg/m²) 2. Diabetes mellitus Typ II Jetziges Leiden Hr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Er wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Keine Voroperationen im Abdomen. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z besprochen, stellt sich Hr. Y zur operativen Versorgung bei uns vor. Intraoperativer Verlauf: Laparoskopische Sleeve am 10.01.2019 fecit Prof. Z. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf von Seiten Anästhesie und Chirurgie. Postoperativ Kreislaufstabil ohne Kreislaufunterstützung, pulmonal kompensiert. Nach Übernahme auf die IPS klagte Hr. Y über starke Übelkeit mit Gabe von Vomex, Ondansetron, und Beginn mit Akkupunktur gegen Übelkeit. akt. Medikation bei Eintritt: Glucophage 1000 mg: bei Eintritt pausiert Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 125/74 mmHg, Puls 61/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter 2 L Sauerstoff, AF 18/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: leise, normale DGs, weich, Druckschmerz im linken Ober- und Unterbauch. Installationen: Venflon linker Handrücken Verlaufsprocedere: 2 Nach Schema MBP Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Fallnummer: Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019/ 775637 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 23.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (50,66 kg/m²) 2. Pseudotumor cerebri - (ED 2018) 3. Depression 4. Nikotinabusus Jetziges Leiden Hr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Er wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Keine Voroperationen im Abdomen. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z besprochen, stellt sich Hr. Y zur operativen Versorgung bei uns vor. Intraoperativer Verlauf: Lap. MBP Prof. Z. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperative Überwachung. akt. Medikation bei Eintritt: Fluoxetin 40 mg 0 0 1 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 195/87 mmHg, Puls 78/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL Sauerstoff, AF 25/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, diffuse Druckdolenz. Installationen: 2x Venflon Verlaufsprocedere: Schema MBP Prof. Z 2 Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 775798 Lachen, 23.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 23.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (40.72 kg/m²) 2. Arterielle Hypertonie 3. Asthma bronchiale 4. Migräne 5. St. n. zweimaliger Sectio 2002 und 2008 Jetziges Leiden Die Patientin leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Les directives SMOB applicables sont remplies, aucune contre-indication n'est présente. Bis auf 2x Sectio keine abdominellen Voroperationen. Wie in der Sprechstunde von Dr. X besprochen, stellt sich die Patientin zur operativen Versorgung bei uns vor. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Die Patientin präsentierte sich stets kardiopulmonal kompensiert. akt. Medikation bei Eintritt: Symbicort 200/6 1 Hub Berodual N bei Bedarf Exforge 5 mg/80 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 152/83 mmHg, Puls 65/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL Sauerstoff, AF 20/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, indolent. Installationen: 2x Venflon Verlaufsprocedere: Nach MBP Dr. X Morgen vorauss. Verlegung auf Station. Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Churerstrasse 54 8808 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 775822 Lachen, 26.12.2018 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 26.12.2018 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adenokarzinom des unteren Rektumdrittels cT4a N+ M0 2. Vd.a. Aspirationspneumonie 3. Passagestörung 4. Arterielle Hypertonie 5. Chronische Anämie 6. Dyslipidämie 7. Lumboradikulopathie rechts bei grosser sequestrierter Diskushernie 8. L4/5 mit Spinalkanalstenosierung 9. St. n. CT-gesteuerter PRT L5 sowie epiduraler Infiltration 10. St. n. Schädel-Hirn-Trauma 06/90 11. St. n. unklarem Thoraxschmerz mit Dyspnoe 09/11 12. Malnutrition Jetziges Leiden Am 18.12.2018 diagnostische Laparoskopie, Anlage eines doppelläufigen Ileostomas, Port-à-Cath Anlage. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperativ anfänglich flüssige Kost und SMofkabiven gut vertragen, dann seit 23.12. Verschlechterung mit mehrfach Erbrechen kleinster Mengen. 3x Magensonde gelegt, welche sich die Patientin selbst entfernt hat. Stomas fördert zwischen 150 und 400 ml täglich, mehrfach DK eingelegt und gesäubert bei Auflagerung, Stoma rosig und vital. Durch Erbrechen Vd.a. Aspirationspneumonie. Seit 25.12. merklich brodelnd, Lunge mit RGs, am Morgen des 26.12. SpO2 68% unter RL, mit 4 L O2 88%, hypoton, tachykard. Abdomen hart, gespannt, spärliche DG, diffuser Druckschmerz. Verlegung auf die IPS. Hier Anlage einer MS, sogleich ca. 1 L gefördert. akt. Medikation bei Eintritt: Siehe Kurve Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 104/67 mmHg, Puls 104/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 68% unter RL Sauerstoff, 88% mit 4 L O2, AF 17/min, RGs bds. Renal: DK neu eingelegt, Bilanz offen. Abdomen: spärliche DGs, Bauchdecke hart, diffuse Druckschmerzen. Installationen: 2x ZVK DK MS Stoma Verlaufsprocedere: CT Thorax Abdomen (LE, Infiltrate, Passagestörung), angemeldet Laborkontrolle Beginn mit Piperacillin/Tazobac 3x 4.5 g i.v. Erythromycin, Neostigmin, Primperan weiter Kost: SMOFkabiven 1000/ml plus Zusätze, flüssige Kost Am 27. Einlage einer Triluminalsonde durch Gastroenterologie (bitte anmelden) Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 775845 Lachen, 16.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 16.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. St.n. inkompletter Sleeve-Gastrektomie 2015 darunter sek. Gewichtszunahme (BMI 01/2019: 32.52): Jetziges Leiden Sekundäre Gewichtszunahme nach inkompletter Sleeve-Gastrektomie. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Laparoskopische Umwandlungsoperation vom Sleeve zum Mini-Magenbypass am 16.01.2019 geplant (Dr. X). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. akt. Medikation bei Eintritt: Dafalgan 1 g bei Bedarf Temesta Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 147/77 mmHg, Puls 85/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter 2 L Sauerstoff, AF 17/min, VAG bds (im Liegen auskultiert). Renal: DK. Abdomen: Leise DGs, weich, indolent. Pflaster trocken Installationen: DK Venflon Verlaufsprocedere: Nach Schema Lap. Sleeve Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Stadt S Berichtsdatum: Lachen, 13.12.2018 / Fallnummer: 776229 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 13.12.2018 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Polytrauma (ISS 32) nach Verkehrsunfall mit PW mit: 2. Thoraxtrauma mit: - Rippenserienfrakturen rechts 5. und 6. Rippe anterior und 8. - 11. Rippe posterior- Rippenserienfrakturen links 5. - 8. Rippe anterolateral - Lungenkontusion rechts -) Beckentrauma mit: - unterer Schambeinastfraktur rechts - Fraktur der Massa lateralis rechts extraforaminal - SWK 2 Fraktur -) Extremitätentrauma mit: - dislozierter Humeruskopffraktur rechts (AO 11B1) - offene vertikale Tibiaplateaufraktur links Typ 3a nach Gustilo-Anderson (AO 41B1.1) - ca. 10 cm lange klaffende RQW über dem medialen distalen Oberschenkel links 2. St.n. subsegmentale LAE bds. ED 12/2017 3. Muzinöses Adenokarzinom Mamma rechts pT2 SN (0-1) G3 R0 Her2 negativ -onkol. Resektion Mamma rechts 09/2017 -Sentinel LK Nachresektion 10/2017 -Tx mit Doxetaxel und Cyclophosphamid 4. Depression Jetziges Leiden Zuweisung von Hr. Y per Rettungsdienst in den Schockraum nach einem Verkehrsunfall, PW gegen PW mit einer Geschwindigkeit von ca. 80 km/h. Gemäss dem Protokoll der Sanitäter wurde der Airbag ausgelöst; Hr. Y war nicht eingeklemmt im PW. Fahrgastzelle nicht wesentlich verformt. PKW Totalschaden. Keine Informationen über Beifahrer und Lenker des anderen Fahrzeugs. Informationen von Krankenhaus K: Bzgl. Mamma-CA: -Adjuvante Ch-Tx seit März 2018 mit Arimidex (Aromatasehemmer). Onkologische Anbindung an Dr. X, Rapperswil. Klinische Kontrollen bisher über den Hausarzt. -Bzgl. LAE: zuletzt 2017, seitdem OAK mit Xarelto 20 mg, aktuell keine Antikoagulation. Intraoperativer Verlauf: Aufwändige Rekonstruktion. Hr. Y instabil mit Noradrenalinbedarf. akt. Medikation bei Eintritt: Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Risperidal 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Antipsychotika Aromatasehemmer (Arimidex) 1 mg Tbl. 0 0 1 0 bei Mamma-Carcinom Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 137/80 mmHg, Puls 80/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter 2 L Sauerstoff, AF 36/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung, Bilanz ausstehend. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: art.VK, pVK, DK, Thx-Drain rechts, VAC Verband Knie links, Mecron-Schiene links, Mitella-Schlinge Schulter rechts, Redon-Drain Schulter rechts Untersuchungen: Labor vom 13.12.2018, 12:00 Uhr: Hb 138 g/L, Tc 311 g/L, Lc 18.2 g/L, Quick 76 g/L, Na 138 mmol/L, K+ 3.7 mmol/L, Kreatinin 67 mmol/L, GFR 86 ml/min, CRP 1.7 mg/L, AST 151 U/L, ALT 161 U/L, LDH 1017 U/L, CK gesamt 424 U/L, CK-MB 90 U/L, Troponin I 28 ng/L U-Status vom 13.12.2018, 13:45 Uhr: Blut ++++ Opiate positiv am 13.12.2018 um 21:00 Uhr Verlaufsprocedere: Mobilisation Bettruhe Belastung keine Medikation auf IPS: Liquemin 10.000 IE/24h Augmentin 2.2 g 3 xtgl. für 7 Tage Hr. Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 31.12.2018/ Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 776229 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 31.12.2018 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Re-Entry Tachykardie, Puls bis 160/min 2. St.n. Polytrauma (ISS 32) nach Verkehrsunfall mit PKW am 13.12.2018 mit: -) Thoraxtrauma mit: - Rippenserienfrakturen rechts 5. und 6. Rippe anterior und 8. - 11. Rippe posterior - Rippenserienfrakturen links 5. - 8. Rippe anterolateral - Lungenkontusion rechts -) Beckenringfraktur lateral Kompression Typ B mit: - unterer Schambeinastfraktur rechts - Fraktur der Massa lateralis rechts extraforaminal - SWK 2 Fraktur -) Extremitätentrauma mit: - Dorsal luxierte 3-part Humerusfraktur rechts (AO 11B1) - 2° offene laterale Tibiakopffraktur mit 10 cm RQW anteromedial Knie links 3. Substitutionspflichtige Blutungsanämie - Hb vom 79 g/L am 16.12.2018 4. Dyselektrolytämie - Hypernatriämie: Natrium 148 mmol/L am 17.12.2018 - Hypomagnesiämie: Magnesium 0.71 mmol/L am 17.12.2018 5. Malnutrition - NRS 5 - Hypalbuminämie: Albumin 20 g/L am 17.12.2018 6. Depression 7. Muzinöses Adenokarzinom Mamma rechts pT2 SN (0-1) G3 R0 Her2 negativ -onkol. Resektion Mamma rechts 09/2017 -Sentinel LK Nachresektion 10/2017 -Tx mit Doxetaxel und Cyclophosphamid 8. St.n. subsegmentale Pulmonalembolie bds. ED 12/2017 Jetziges Leiden Stationäre Patientin klagt über Herzrasen seit 2 Stunden mit Brustschmerzen linksseitig. Aktuell habe sie keine Schmerzen mehr. Sie habe zuletzt 08/2018 ähnliche Symptomatik. Es erfolgte im Krankenhaus K und Krankenhaus S kardiologische Abklärung. Bei Herzfrequenz bis 160/min erfolgt die Überwachung auf IPS. akt. Medikation bei Eintritt: Calcimagon D3 forte Tbl. 1 0 0 0 Risperidal 1 mg Tbl. 0 0 1 0 Antipsychotika Aromatasehemmer (Arimidex) 1 mg Tbl. 0 0 1 0 bei Mamma-Carcinom Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 96/76 mmHg, Puls 153/min, SV Tachykardie. Pulmo: SpO2 94% ohne Sauerstoff, AF 27/min, VAG. Renal: Spontanmiktion. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Verlaufsprocedere: Heute kardiologische Vorstellung, ggf. Intervention. Medikation auf IPS: s. IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Hr. Dr. X Seilerweg 8610 Uster Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776360 Lachen, 23.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 23.01.2019 Hausarzt: Dr. X Akuter arterieller Verschluss popliteal US links Knie-TP links am 21.01.2019 (Dr. X) Diagnosen 1. Gonarthrose links 2. St.n. Knie-TP rechts 3. St.n. femoropoplitealer Bypass links 2014, Dr. X, Klinik K Jetziges Leiden Hr. Y berichtet über anhaltende Schmerzen im linken Knie. Diese bestünden sowohl in Ruhe, als auch unter Belastung. Hr. Y fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Aufnahme auf Intensivstation bei starken postoperativen Schmerzen im Bereich links popliteal und Unterschenkel. Fehlende Fusspulse. Positive Pratt-Zeichen. akt. Medikation bei Eintritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 1 0 Ibuprofen 800 mg ret 1 0 1 0 Clopidogrel 75 1 0 0 0 Stop 24.05.2018 bis nach OPs Lipanthyl 200 mg 0 0 1 0 Ezetrol 10 mg 1 0 0 0 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 110/68 mmHg, Puls 76/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 90% unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: kein DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: pVK Verlaufsprocedere: Heparin 10.000 IE/24h Ilomedin nach Schema? Medikation auf IPS: Pantoprazol 20 mg 1 0 1 0 Ibuprofen 800 mg ret 1 0 1 0 Clopidogrel 75 1 0 0 0 Pause Lipanthyl 200 mg 0 0 1 0 Pause Ezetrol 10 mg 1 0 0 0 Pause Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Pause Xarelto 10 mg 1 0 0 0 Pause Catapresan 150 mg 1 1 1 0 Pregabalin 150 mg 1 0 1 0 Oxycodon/Naloxon 10/5 mg 1 0 1 0 Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776813 Stadt S, 27.12.2018/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.12.2018 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Plattenepithel-Karzinom ant. Mundboden links St. N. Mundbodenresektion mit UK-Kastenresektion, Neckdissection bds., Extraktion 46 am 27.12.2018 (fecit Dr. X) Jetziges Leiden Hr. Y berichtet über ein leichtes Brennen am Mundbodenbereich. Hr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Postoperativ aufgrund cervikaler Schwellung Überwachung auf der Intensivpflegestation. Bei der Übernahme ist Hr. Y noch intubiert zur Sicherstellung der Atemwege. Ansonsten komplikationsloser intraoperativer Verlauf. akt. Medikation bei Eintritt: Temesta bei Bedarf Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 150/84 mmHg, Puls 86/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 100% unter 4 L Sauerstoff, AF 12/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: DK, 2 Redons, Art. Zugang Verlaufsprocedere: - Solumedrol 250 mg zum Abschwellen, im Verlauf extubieren - Catapresan 250 mg bei Hypertonie, systolischer Zielwert unter 120 mmHg - Morgen Start enterale Ernährung über Magensonde Medikation auf IPS: Siehe IPS-Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Sonnenwiese 1 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776878 Stadt S, 16.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 16.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. PET positiver Herd im Oberlappen links bei - St. n. Wedgeresektion Oberlappen links mit thorakoskopischer Adhäsiolyse bei mässig differenziertem Adenokarzinom Lungenoberlappen links pT1b, pN0 (0/1), G2, L0, V1, R0 (04/2018) - St. n. Wedgeresektion Oberlappen rechts u. mediastinaler Lymphadenektomie bei Adeno-karzinom der Lunge im Oberlappen rechts pT1b, pN0 (0/1) (2015) - kein Anhalt für Tbc - RF: Nikotinkonsum kum. 35 py, pos. Familienanamnese - PET/CT vom 09.02.2016: Schwach metabolisch aktive Veränderungen im rechten Oberlappen – vereinbar mit narbigen/granulomatösen Veränderungen, grössenstationärer, regredient metabolisch aktiver Herd im Oberlappen links, postoperative Rippenfraktur rechts mit reaktiver metabolischer Aktivität 2. PET positiver Herd am Schilddrüsenunterpol links 3. Paroxysmales Vorhofflimmern 4. Koronare Herzkrankheit - St. n. inferiorem Myokardinfarkt unklaren Datums - TTE 31.08.2017: Mittelschwer dilatierter, nicht hypertrophierter linker Ventrikel mit mittelschwer reduzierter Auswurffraktion (LVEF biplan = 42%), Akinesie aller apikalen Wandabschnitte mit inferoapikal gelegenem Ventrikelthrombus von 16 x 11 mm (partiell verkalkt), Hypokinesie anterolateral/inferolateral midventrikulär. Diastolische Dysfunktion Grad I (Relaxationsstörung) - MRI Herz 16.08.2017 (USZ): Keine belastungsinduzierte Ischämie, alte, fast transmurale Infarktnarbe des LV-Myokards anterior/anterolateral/inferolateral (basal), anterolateral (midventrikulär), lateral/inferior/septal (apikal) und im Apex mit Akinesie ebendort. LV-Spitzenthrombus von 15 x 10 mm. - Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Nikotinabusus von 35 py, bis anhin persistierend, Lipidstatus unklar 5. COPD GOLD Stadium III - Spirometrie 04/18 Tiffenaeu 46% 6. PAVK bds Bein rechts (Stadium IIa vom Oberschenkeltyp) - Bein links (St. n. Stadium IV vom Becken- und Oberschenkeltyp, aktuell Stadium I) - St. n. PTA und Stenting der A. iliaca communis links am 02.09.2015 (Prof. Z) - St. n. Femoralisgabel-Thrombarterektomie mit Patcherweiterungsplastik und frustraner Rekanalisationsversuch der arteriellen Beckenachse links 12/17 - St. n. aorto-femoraler Prothesenbypassimplantation VORTEC-Technik am 12.01.18 7. Epilepsie 8. St. n. SIRS bei infektexacerbierter COPD - SIRS 2/4 (Fieber, Leukozytose) - Blutkultur: kein Wachstum - Co-Amoxi 3 x 2,2 g 01.12.18 - 04.12.18 - Co-Amoxi 2 x 1 g 04.12.18 - 07.12.18 Jetziges Leiden Hr. Y berichtet, seit einiger Zeit Veränderungen an der Stimme bemerkt zu haben. Hr. Y fühlt sich ansonsten gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Hr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Vielfältige Fragen zum operativen Ablauf und der weiteren Behandlungsmöglichkeiten wurden durch die AÄ ausführlich besprochen. Intraoperativer Verlauf: Hemithyreoidektomie links inkl. Neuromonitoring N. recurrens Thorakoskopie mit Wedge Resektion Oberlappen links. Einlage Thoraxdrainage. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Bei der Extubation leichte Blutung im Bereich der Carina. Kardiopulmonal kompensiert. Bei Übernahme auf IPS läuft Catapressan. akt. Medikation bei Eintritt: Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Seretide 500 Diskus Inh Plv 1 0 1 0 Spiriva Inh Kaps 18 mcg 0 1 0 0 Tegretol CR Divitabs 400 mg 0 0 1 0 Panprax 40 mg Marcumar 3 mg 1 0 0 0 oder n.B. 1 x täglich nach Quick; Pause seit 08.01.2019 Atozet 10/40 mg 1 0 0 0 Cardiax ASS 100 mg 1 0 0 0 Stilnox 10 mg Quetiapin 25 mg 0 0 1 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 137/62 mmHg, Puls 83/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter 2 L Sauerstoff, AF 15/min, endexspiratorisches Brummen und Giemen linksseitig, rechtsseitig VAG. Renal: DK. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Installationen: Thoraxdrainage 100 mg Sog DK 2 x Venflons Arterie Verlaufsprocedere: - Röntgen Thorax (angemeldet) - LVK Mobi voll, Oberkörper 30° hochgelagert - VW am 2. Tag - Clexane 1 x 20 mg - Fadenentfernung am 12. Tag - KEINE Hormonsubstitution - Histo abwarten - Calciumkontrolle am 1. postoperativen Tag - Regelmässige Wundkontrollen - Die Fadenentfernung am Hals kann 10-12 Tage postoperativ erfolgen - Thoraxdrainage mit Sog 20 cm H2O. Entfernung je nach Fördermenge. Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Seefeldstrasse 45 8008 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776907 Stadt S, 17.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 17.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas Grad II 2. St. n. Depression 2014 SSRI von 2014-2017 (Gewichtszunahme) 3. St. n. Nephrolithiasis ESWL 1998 und 2001 4. St. n. Cholezystektomie 2011 5. St. n. Herpes Zoster 07/18 6. Perniziöse Anämie 7. V.a. Fokale noduläre Hyperplasie 8. V.a. Bauchnabelhernie 9. Migräne 10. PONV nach Anästehsie 11. Art. Hypertonie 12. GERD Jetziges Leiden Fr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Fr. Y fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Prof. Z ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser Verlauf. Hämodynamisch stabil ohne NA. akt. Medikation bei Eintritt: Inderal 10 mg 1 0 1 0 Imigran 50 mg b.B. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 122/68 mmHg, Puls 67/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98 % unter R L Sauerstoff, AF 12/min, VAG. Renal: DK. Abdomen: Leise DGs, weich, diffuse Druckschmerzen. Installationen: DK, Venflon, SCD-Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach MBP Prof. Z, postOP Überwachung Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X Stadt S 8008 Stadt S Krankenhaus K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776908 Stadt S, 08.02.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 08.02.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S, 8008 Stadt S Diagnosen 1. Adipositas Grad III° Hypercholesterinämie prädiabetische Stoffwechsellage BMI: 42.09 (01.02.19) 2. Art. Hypertonie 3. St.n. Thrombose Xarelto bis 22.01.19 4. Refluxgastritis LA Grad B bei axialer Hiatushernie 5. Steatosis hepatis und Lipomatosis des Pankreas 6. St.n. Knie-TP rechts 2013 Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas III° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. Anlage Magenbypass Prof. Z. Intraoperativ unkomplizierter Verlauf. Überwachung auf IPS. akt. Medikation bei Eintritt: diverse Vitaminpräparate Dafalgan 1 g b.B. Olfen duo release 75 mg 1-2 /Tag Utrogestan 200 mg 0 0 1 0 Oestrogel 0,75 mg 2 0 0 0 Daflon 500 mg 1 0 1 0 Lisinopril 20 mg/1,5 mg 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 143/77 mmHg, Puls 75/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98 % unter 4 L Sauerstoff, AF 20/min, VAG. Renal: kein DK, Ausscheidung, Bilanz ausstehend Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Installationen: 2x Venflon SCD Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach Schema lap. MBP Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Stadt S 8640 Stadt S Krankenhaus K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 776963 Stadt S, 27.12.2018/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.12.2018 Hausarzt: Dr. X, Stadt S, 8640 Stadt S Diagnosen 1. Leriche-Syndrom St.n. Aorto-femorale Prothesenimplantation am 27.12.2018 (fecit Dr. X) 2. Schwere pAVK LINKS: St.n. primär erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.2013 St.n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie 50-75%-Instent-Rezidiv-Stenose A. iliaca communis und Ballon-Angioplastie 25-50% Stenose A. iliaca externa 2.12.2014 St.n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC links 16.06.2015 St.n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC 24.01.2017 St.n. primär erfolgreicher Ballont-Angioplastie 25-50% Rezidivsteose AIC Abgangsbereich am 05.09.2017 RECHTS: St.n. primär erfolgreicher Stent-Angiographie signifikante Stenose A. iliaca communis am 19.11.2013 St.n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie 50-75%-Instent-Rezidiv-Stenose A. iliaca communis distal und 25-50% Instent-Rezidiv-Stenose AIC proximal am 02.12.2014 St.n. primär erfolgreicher Stent-Angioplastie AIC und AIE 16.06.2015 St.n. primär erfolgreicher Rotarex-Thrombaspiration AIC/AIE und Stent-Angioplastie AIC sowie DEB- Angioplastie AIE 24.01.2017 St.n. primär erfolgreicher Ballon-Angioplastie 50-75% Rezidivstenose AIC Abgangsbereich und distal am 05.09.2017 3. Aneurysma distale Aorta abdominalis Durchmesser: 2.8 cm; Angiographie 24.01.2017 4. Arterielle Hypertonie 5. Schwere Coxarthrose bds. 6. Papilläres Schilddrüsen-Karzinom in Remission Thyreoidektomie; derzeit substituiert mit Euthyrox 200 µg/175 µg 7. St.n. Vorderwandinfarkt 2011 St.n. Stenting 8. St.n. Prostata-Karzinom Bestrahlung, 12/18: beginnendes Rezidiv 9. St.n. lap. Appendektomie bei perforierter Appendizitis 2016 Jetziges Leiden Der Patient mit bekanntem chronischem Leriche-Syndrom stellt sich heute auf unserem Notfall mit Schmerzen in den Beinen bei geringer Laufstrecke vor. Die Zuweisung erfolgt durch den Gefässchirurgen Dr. X. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Zur weiteren Überwachung Aufnahme auf die Intensivstation. akt. Medikation bei Eintritt: Pravastatin 40 mg 0 0 1 Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Telmisartan 80 mg 1 0 0 0 Casodex 50 mg 2 0 0 0 ASS Cardio 100 mg 1 0 0 0 Euthyrox 200/175 µg 1 0 0 0 im Wechsel Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 155/69 mmHg, Puls 75/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93 % unter RL Sauerstoff, AF 20/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: ZVK re, Art. Leitung Hand li, DK Verlaufsprocedere: Im Verlauf Clexane Medikation auf IPS: Siehe IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Pract. med. X Stadt S 8055 Stadt S Krankenhaus K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 777033 Stadt S, 31.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 31.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Stadt S, 8055 Stadt S Diagnosen 1. Sekundäre Bandinsuffizienz BMI aktuell 37.4 kg/m² St.n. Magenbandeinsatz 1999, Revision 2004 2. Hypothyreose substituiert Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. Einsetzen des Magenbandes 1999, Revision 2004. Die Patientin berichtet über ca. 30 kg Gewichtszunahme in den letzten 15 Jahren. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Unkomplizierter intraoperativer Verlauf. Bei der Extubation musste viel Schleim abgesaugt werden. Von Seiten der Anästhesie Sorge um Aspiration. Bei jeglichem klinischem Verdacht im Verlauf Röntgen Thorax in RS Anästhesie. akt. Medikation bei Eintritt: Pantoprazol 20 mg 1 0 0 0 Euthyrox 1 0 0 0 Dosis unbekannt Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 130/60 mmHg, Puls 74/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94 % unter 1 L Sauerstoff, AF 14/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Dorfstrasse 75 8424 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 06.02.2019 / Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 777197 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 06.02.2019 Hausarzt: Dr. X, Dorfstrasse 75, 8424 Stadt S Eingriff: Lap MBP am 06.02.19 fecit Dr. X Diagnosen 1. Adipositas Grad III lap. MBP am 05.02.19 (fecit Dr. X) 2. Depression, in Behandlung seit 2012 3. Anstrengungsdyspnoe 4. Hypercholesterinämie 5. Antrum-Gastritis mit saurem Aufstoßen 6. Migräne seit 4 Jahren 7. Barett-Mukosa ohne Dysplasie 8. Hepatomegalie und Steatosis hepatis 9. St. n. Liposuction 2015 10. kombinierte Persönlichkeitsstörung, soziale Phobie 11. Lumbago, zunehmende Beschwerden Bewegungsapparat 12. Schlafapnoe Jetziges Leiden Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf bei laparoskopischer Anlage eines Gastric Bypass. Urinausscheidung 400 ml. Postoperativ wurde der Patient zur engmaschigen Überwachung auf die Intensivstation genommen. akt. Medikation bei Eintritt: Schmerzmedikamente in Reserve Vit. D3 3 x die Woche Tardyferon 80 mg 1 0 0 0 Imovane 7,5 mg 1 1 1 0 Paroxetin 20 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 117/65 mmHg, Puls 97/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95 % unter 7 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung und Bilanz ausstehend Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: SCD Strümpfe, DK, pVK UA rechts Verlaufsprocedere: Gemäss MBP-Schema Dr. X Medikation auf IPS: Siehe IPS-Kurve Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Wiesenstrasse 9a 8807 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 777438 Stadt S, 27.12.2018 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.12.2018 Hausarzt: Dr. X, Wiesenstrasse 9a, 8807 Stadt S Diagnosen 1. Pneumatosis mesenterialis, paralytischer Ileus 2. Aspirationspneumonie (CT-graphisch Infiltrate Unterlappen bds.) 3. Hiatushernie mit upside down Magen (ED 2014) 4. Vorhofflimmern - unter Xarelto-Therapie 5. HFpEF (Heart failure with preserved ejection fraction - diastolische Herzinsuffizienz) - echokardiographisch gute systolische biventrikuläre Funktion mit einer diastolischen Funktionsstörung Grad II 6. Arterielle Hypertonie 7. Asthma bronchiale 8. Schizophrenie - unter Risperdaltherapie 9. St. n. offener Reposition und Plattenosteosynthese des lateralen Malleolus und Schraubenosteosynthese des medialen Malleolus bei Bimalleolarfraktur 05/2012 10. St. n. minimal-invasiver Implantation Hemiprothese Hüfte rechts bei medialer Schenkelhalsfraktur 07/2014 11. Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom Jetziges Leiden Die Zuweisung der Patientin via Rettungsdienst erfolgt durch Dr. X aufgrund Erbechens seit dem Vortag. Zudem wäre der Bauch aufgebläht. Bei der Patientin ist seit 2014 eine Hiatushernie mit upside down Magen bekannt. Bisher hatte sie diesbezüglich nie Beschwerden gehabt, insbesondere keine Probleme bei der Nahrungsaufnahme. Seit gestern hätte sie Mühe bei der Aufnahme von sowohl fester als auch flüssiger Nahrung. Stuhl- und Miktionsanamnese unauffällig. Intraoperativer Verlauf: Im CT Vd.a. Hohlorganperforation mit avitalem Dünndarm, daher direkter Entscheid zur diagnostischen Laparotomie. Hierbei zeigten sich die Dünndarmschlingen von der Ileozökalklappe bis zum Treitzschen Band rosig, vital und fast vollständig motil. Etwa 50 cm des Dünndarmabschnitts zeigte sich als Pneumatosis Mesenterialis und teilweise paralytischer Ileus. Kein Hinweis auf Perforation, Peritonitis, Fibrinauflagerungen, nekrotischen Darmabschnitt. Der im CT gesehene Befund bestätigte sich intraoperativ nicht. Daher Bauchdeckenverschluss und antibiotische Therapie mit Rocephin und Metronidazol. akt. Medikation bei Eintritt: Xarelto 20 mg Tabl. 1 0 0 0 Sanalepsi Trpf. 0 0 0 20 Rudolac ml. 20 0 0 0 Risperdal 1 mg Tabl. 0.5 0 2 0 Panprax 40 mg Tabl. 1 0 1 0 Milflonide 200 mg Kps. 1 1 1 0 Magnesiocard 10 Sachet 1 0 0 0 Lavendula Trpf. 0 0 0 5 KCL Retard Drg. 10 mmol 1 1 0 0 Foradil Pulver Kps. 1 1 1 0 Feigensirup ml. 10 0 0 0 Esidrex 25 mg Tabl. 1 1 0 0 Baldrian Trpf. 0 0 0 20 Amlodipin 5 mg Tabl. 1 0 0 0 Amiodaron mepha 200 mg Tabl. 0.5 0 0 0 Akineton retard Tabl. 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD X/X mmHg, Puls X/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 XX % unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: DK Jackson-Drainage Verlaufsprocedere: Antibiotische Therapie mit Rocephin und Metronidazol Weiteres Procedere bitte bei der Morgenvisite besprechen Medikation auf IPS: Siehe Kurve Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Bergstrasse 1 8816 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 777466 Stadt S, 10.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 10.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Bergstrasse 1, 8816 Stadt S Diagnosen 1. AC-Gelenksarthrose, Pulley-Läsion, Supraspinatusvorderrand-Läsion, Impingement, Bursitis 2. Arterielle Hypertonie 3. Dyslipidämie 4. Hypothyreose - aktuell: substituiert 5. Steatosis hepatis 6. Glaukom beidseits (ED 02/2014) 7. Degenerative Skelettveränderungen 8. St. n. Gastritis Typ B ED 03/2015 St. n. Eradikation von Helicobacter pylori 9. St. n. Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 23.03.2015 (fecit Dr. X) und laparoskopische Cholezystektomie am 23.03.2015 (fecit Dr. X) bei Adipositas Grad II (BMI: 36.13 kg/m²) - St. n. Magenballonimplantation 2005; Entfernung nach 2 Wochen wegen Komplikationen - aktuell BMI 25.40 kg/m² 10. St. n. Bandscheibenprolaps HWS 2013 Jetziges Leiden Die Patientin berichtet über durchgängige Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenks, welche sich bei Belastung verstärkten. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Patientin nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Der intraoperative Verlauf bezüglich der Schulter-OP gestaltete sich unkompliziert. Jedoch zeigte sich eine ausgeprägte Schwellung im Brust/Halsbereich durch die intraartikuläre Spülflüssigkeit in der Schulter, sodass es zu einem Shift des Schildknorpels nach rechts kam. Die Patientin musste bei engen Atemwegen initial schon fiberoptisch intubiert werden. Postoperativ wurde die Patientin ungeplant, noch intubiert und beatmet auf die IPS verlegt. Nach Abschwellung soll hier die Extubation erfolgen und bei kardiopulmonal kompensiertem Status Verlegung am selben Tag auf die Normalstation. akt. Medikation bei Eintritt: Euthyrox 75 ug 1 0 0 0 Palexia 50 mg 1-2x tgl. Amlodipin 10 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: sediert mit Propofol-Perfusor Kardio: BD 109/67 mmHg, Puls 83/min, SR, reine HT. Pulmo: bds. belüftet, PC-BIPAP beatmet, FiO2 35-70, PEEP 5, Pmax 30, AF 10-16/min, SpO2 100 % Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Venflon rechter Handrücken Verlaufsprocedere: Warten bis Schwellung regredient, dann Extubation. Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Churerstrasse 54 8808 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 777766 Stadt S, 11.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 11.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Churerstrasse 54, 8808 Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III BMI 38.9 kg/m² - adipositas-assoziierte Erkrankungen: - Achillodynie rechts > links - Orthopädische Beschwerden (Knie, LWS, Achillodynie) - Belastungsdyspnoe - Chronischer Reflux bei axialer Hiatushernie - Dermatitis intertriginosa - Stress-Inkontinenz I° - Diskrete Hyperurikämie - Dyslipidämie 2. Autoimmunthyreoditis Hashimoto - unter Substitutionstherapie mit Elthyroxin - positive Thyreoglobulin AK, Anti-TPO (mikrosomale AK) 3. Arterielle Hypertonie 4. Kleine Ulcus duodeni (11/2018) - Helicobacter pylori negativ 5. Hiatushernie Jetziges Leiden Fr. Y leidet seit Jahren unter Übergewicht. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. MBP-Anlage und CHE Dr. X. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf, hämodynamisch stets stabil. Postoperativ sehr starke Schmerzen (benötigt Fentanyl, Lidocain-Perfusor, Morphin). akt. Medikation bei Eintritt: Olmitec 1 0 0 0 Pantozol 1 0 0 0 Eltroxin 0,05 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 124/65 mmHg, Puls 80/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 99 % unter 2 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: spärliche DG, (Druck)Schmerzen im Oberbauch bds. und linken UB, Abdomen weich. Installationen: Venflon linker Handrücken Verlaufsprocedere: Nach Schema MPB Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Bahnhofstrasse 27 8854 Stadt S Berichtsdatum: Stadt S, 05.01.2019/ Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 777784 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 05.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Bahnhofstrasse 27, 8854 Stadt S Diagnosen 1. Diagnostische Laparotomie bei Sigmaperforation mit 4-quadrantenperitonitis am 05.01.2019. 2. St. n. offener Reposition und osteosynthetischer Versorgung mittels volarer winkelstabiler Plattenosteosynthese , sowie OSME des Fixateur externe nach Abschluss der Plattenosteosynthese bei distaler, stark dislozierter intraartikulärer Radiusfraktur rechts 2 R 3 C 2.2 am 04.01.2019 3. V.a. Perikardiale Plaques im CT-Thorax 1/2017 und 9/2017 - im Thorax-CT 09/2018 nicht bestätigt, Perikard-Recessus 4. Hypertensive, fraglich koronare Herzerkrankung - LVH, diastolische Dysfunktion - Neg. T anteroseptal - Kein Hinweis einer Belastungskoronarinsuffizienz bis 100 Watt (2015) 5. Belastungsdyspnoe NYHA II - Leichte Lungenüberblähung, leichte Obstruktion - St.n. Asbest-Exposition 6. Erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil (Metabolisches Syndrom, Adipositas (BMI 33.7 kg/m²), Hypertonie, Hypercholesterinämie) 7. Leichte Ektasie der Aorta ascendens - Beginnende Aortensklerose - Unauffälliger Aortenbogen 8. Carotiden mit Intima-Media-Verdickung ohne Plaques Jetziges Leiden Bei Hr. Y wurde am 04.01.2019 eine distale Radiusfraktur auf der rechten Seite chirurgisch versorgt. Heute klagte der Patient im Laufe des Tages über zunehmende Bauchschmerzen. Um etwa 16:00 Uhr wurde ein PC verabreicht, wonach der Patient nur wenig stuhlen konnte. Nach etwa 18:00 Uhr nahmen die diffusen Bauchschmerzen zu, sodass es gegen 20:00 Uhr zu einer Schmerzexazerbation mit Tachypnoe, hypertensiven Blutdruckwerten und einem Temperaturanstieg bis 38,4 °C kam. Es wurde umgehend eine CT-Thorax/Abdomen Untersuchung veranlasst, worin sich freie Luft im Abdomen, im Sinne einer Hohlorganperforation, zeigte. Die Indikation zur notfallmässigen Operation wurde nach Rücksprache mit Dr. X gestellt. Bis zum Beginn der Operation wurde der Patient zwecks Monitoring auf die Intensivstation verlegt. Intraoperativer Verlauf: Diagnostische Laparotomie mit Sigmaresektion bei Sigmaperforation und 4-quadrantenperitonitis am 05.01.2019. Intraoperativ zeigt sich eine vermutliche Sigmadivertikulitis bei kotiger 4-Quadrantperitonitis. Kein Blutverlust. Cefuroxim und Metronidazol gegeben, postoperativ antibiotische Behandlung mittels Tazobac. Intraoperativ zeigt sich ein Hypokaliämie, deswegen wurde Kalium verabreicht (Noradrenalin bis 2-3 gamma intraoperativ). akt. Medikation bei Eintritt: ASS 100 1 0 0 0 Uriconorm 300 1 0 0 0 Candesartan 8 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 131/82 mmHg, Puls 101/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95 % unter 2 L Sauerstoff, Renal: DK, intraoperativ 200 ml ausgeschieden, konzentriert Abdomen: Abthera-Vac in situ. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Venflon Unterarm links (gerötet, nicht gut durchgängig) ZVK DK Magensonde Abthera-VAC am Bauch Verlaufsprocedere: Postoperativ: -Nichts per Os, ab 06.01.2019 mittags 1000 ml SMOF Kabiven mit Dipeptiven. -Montag 07.01.2019 2nd Look -ab 06.01.2019 6:00 Uhr am Morgen Tazobac 3x4,5 g pro Tag -Candesartan und Aspirin Pause Medikation auf IPS: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 778055 Stadt S, 03.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 03.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Gässlistrasse 17, 8856 Stadt S Diagnosen 1. SHT Grad I 2. HWS Distorsion Grad I 3. RQW Hinterkopf 4. C2 Abusus Jetziges Leiden Zuweisung per Rettungsdienst bei Sturz unter C2 mit 3,04 Promille. Fr. Y wurde von ihrem Mann im Treppenhaus vorgefunden. Eigenanamnestisch sei sie wenige Stufen hinunter gefallen, kann sich nicht mehr genau erinnern, glaub kurzzeitig bewusstlos gewesen zu sein. Bei Eintritt kein Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen. Keine Sehstörungen.Untersuchungen: CT Polytrauma vom 03.01.2019: Verdacht auf geringe SAB parietal links im posterioren Ausläufer der Sylvischen Fissur. Galeales Weichteilhämatom parietal links. Ansonsten keine Traumafolgen. Keine Frakturen. Pleuraständige, partiell verkalkte Läsion im lateralen Mittellappen, DD postentzündlich. MR Schädel nativ vom 03.01.2019: In Zusammenschau mit der heute durchgeführten CT-Untersuchung vereinzelt kleine subkortikale Mikrohämorrhagien im Präcuneus beidseits, im Lobulus parietalis superior links und am linken Seitenventrikel am Corpus callosum teils mit hyperintensem Korrelat in der FLAIR gewichteten Sequenz passend zu posttraumatischen Mikrohämorrhagien. Die SAB kann nicht bestätigt werden. Status bei Eintritt: 40-jähriger Hr. Y. Alkoholisierter AZ und normaler EZ. Cervical spine protection. Atemwege frei, Trachea mittelständig, kein Hautemphysem, Druckdolenz über den Proc. spinosi der HWS, klinisch keine Hinweise auf Mittelgesichtsfrakturen, enoral blande. SpO2 99% bei Raumluftatmung, seitengleich vesikuläres Atemgeräusch, keine latero-laterale Thoraxkompressionsdolenz, kein Sternumkompressionsschmerz. Abdomen: schlank, muskulärer Tonus, keine lokalen Druckdolenzen, keine Abwehrspannung, kein Peritonismus, normoperistaltische Darmgeräusche ubiquitär, keine Prellmarken. Becken: stabil, kein latero-lateraler Druckschmerz, kein Symphysendruckschmerz. GCS 15 bei zu allen Qualitäten adäquat orientiertem Hr. Y. Isokore Pupillen, prompte direkte und indirekte Lichtreaktion, unauffällige Augenfolgebewegungen. Keine fokal neurologischen Ausfälle. RQW Hinterkopf. Secondary survey. A, B, C weiterhin stabil. D, E keine weiteren Pathologien bei persistierendem GCS von 15 Punkten. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 108/62 mmHg, Puls 87/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL, AF 20/min, VAG. Renal: offen. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Venflon Verlaufsprocedere: - GCS-Überwachung - Am 04.01.2019 Lab. Kontrolle (Elektroliten, Gerinnung) Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. Dr. med. X Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 135/80 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung. Abdomen: leise, normale DGs, weich, Druckdolenz im Oberbauch beidseits. Installationen: Venflon linker Handrücken Verlaufsprocedere: Nach Schema MBP X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Diagnosen: 1. Adipositas Grad WHO Grad II (BMI 35,51 kg/m²) 2. Refluxösophagitis 3. Asymptomatische Cholezystolithiasis und V.a. Leberhämangiom 4. St.n. zweifacher Sectio 5. St.n. Extrauteringravidität Jetziges Leiden: Die Fr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Keine Voroperationen im Abdomen. Wie in der Sprechstunde von Prof. X besprochen, stellt sich die Fr. Y zur operativen Versorgung bei uns vor. Intraoperativer Verlauf: Laparoskopischer Sleeve am 10.01.2019 fecit Prof. X. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf von Seiten Anästhesie und Chirurgie. Postoperativ kreislaufstabil ohne Kreislaufunterstützung, pulmonal kompensiert. akt. Medikation bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 x tgl. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 135/80 mmHg, Puls 81/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung. Abdomen: leise, normale DGs, weich, Druckdolenz im Oberbauch beidseits. Installationen: Venflon linker Handrücken Verlaufsprocedere: Nach Schema MBP X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Diagnosen: 1. Adipositas WHO Grad II (BMI aktuell 34,47 kg/m²) 2. Chronische gastroösophageale nicht erosive Refluxkrankheit bei Hiatushernie ca 2 cm groß, axial Kardiainsuffizienz 3. Hypercholesterinämie 4. Tachykarde Herzrhythmusstörungen 5. Herzinsuffizienz NYHA II 6. Mitralklappenprolaps 7. Vit. D3-Mangel substituiert Jetziges Leiden: Die Fr. Y leidet seit mehreren Jahren unter Adipositas. Sie wurde im Hinblick auf einen bariatrischen Eingriff abgeklärt. Die geltenden SMOB-Richtlinien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. Keine Voroperationen im Abdomen. Die Fr. Y leidet aktuell an einem Reizhusten. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt die Fr. Y nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Anlage eines lap. Magenbypass (fecit Dr. X). Intraoperativ zeigte sich ein großes Meckel-Divertikel, welches reseziert und histologisch eingesandt wurde. Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Übernahme zur Überwachung. akt. Medikation bei Eintritt: Vitamin D3 1 0 0 0 Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Bilol 2,5 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 122/74 mmHg, Puls 93/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98% unter 1 L Sauerstoff, AF 20/min, VAG. Renal: DK. Abdomen: leise DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch. Installationen: 2 x Venflons DK SCD-Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach Schema lap. MBP Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Diagnosen: 1. pAVK bds Poplitealarterienaneurysmata re 40 mm, li 25 mm bds. V.a. ATP Verschlüsse (DD: fehlender Ableitung bei massiver Atherosklerose mit Twinkling) V.a. Iliacalarterienstenose rechts 50% im Externabereich 2. Chronisch venöse Insuffizienz bds. offenkundig nach Status nach Saphenektomie des VSM bds. Reflux im tiefen Venensystem rechts 3. Dekubitus Ferse rechts kleiner Dekubitus rechte Gesäßbacke 0,5 cm 4. paroxysmale absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern 5. KHK 3 GE mit mittelgradigen Stenosen (4/18) - LV-Funktion leicht eingeschränkt - hypertensive Herzerkrankung 6. Arterielle Hypertonie 7. COPD II und mäßiges Emphysem 8. Refluxbeschwerden 9. Depressive Episode seit 04/18 10. Hyperlipidämie 11. Deckplattenfraktur LWK 1 04/18 12. St.n. Femurfraktur re 08/18 durch Sturz, Nagelung 13. Cystofix Anlage 11/18 bei BPH und Harninkontinenz Circumcision 11/18 bei ausgeprägter Phimose 14. Multifaktorielle Gangstörung 15. Gewichtsabnahme 8 kg seit 04/18 Jetziges Leiden: Der Patient stellt sich in der Notaufnahme mit Zuweisung durch das Wundambulatorium vor. Dort wurden im Rahmen der Wundbehandlung eines Ulcus der rechten Ferse in der Sprechstunde sonographisch bds. Poplitealaneurysmen festgestellt. Intraoperativer Verlauf: 1. postOP Tag nach Poplitealbypass rechts bei Poplitealaneurysma (Dr. X). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Wenig Blutverlust. Hämodynamisch stabil mit wenig Noradrenalin, welches vor OP-Ende ausgeschlichen wurde. akt. Medikation bei Eintritt: Spiriva Inh 18 mcg 1 Escitalopram 10 mg 1 Pantozol 40 mg 1 Torasemid Helvepharm Tabl 10 mg 1 Valsartan Axapharm Filmtabl 80 mg 0.5 Bilol 2.5 mg 0.5 Aspirin Cardio 100 mg 1 Marcoumar Tabl 3 mg nach INR Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 163/82 mmHg, Puls 75/min, SR. Pulmo: SpO2 99% unter RL Sauerstoff, AF 15/min. Renal: DK Installationen: Epikutan VAC 125 mmHg Sog Verlaufsprozedere: Anti Faktor 10a Kontrolle, dann Beginn mit Liquemin therapeutisch (siehe postOP Verordnung) Verlegung auf Normalstation am 15.01. sofern stabil Bein rechts 10° angewinkelt lagern Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. Colleen Höhne Dr. med. X Dr. med. Anca Stauffacher Hr. Y Dr. med. X Mattweg 5 6014 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 778458 Stadt S, 31.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 31.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Mattweg 5, 6014 Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.05 kg/m2) 2. Dyslipidämie 3. Steatosis hepatis 4. St. n. Helicobacter pylori Eradikationstherapie 12/2018 5. St. n. Appendektomie 2005 Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, Kontraindikationen liegen keine vor. St. n. Appendektomie 2005. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. MBP (Prof. Z). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Aufnahme zur intensivmedizinischen Überwachung. akt. Medikation bei Eintritt: Keine. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 111/64 mmHg, Puls 86/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 100% unter 1 L Sauerstoff, AF 18/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz im linken Oberbauch Installationen: 2x Venflon SCD Strümpfe Verlaufsprozedere: Nach Schema lap. MBP Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. Colleen Höhne Dr. med. X Dr. med. Anca Stauffacher Fr. Y Dr. med. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 778888 Stadt S, 14.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 14.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Gässlistrasse 17, 8856 Stadt S Diagnosen 1. Mediale Schenkelhalsfraktur links (Garden III, Pauwels II) 2. SHT Grad I 3. Exkoriationen Unterarm und Hand links 4. Hypertensive und koronare Zweigefässerkrankung - Status nach PTCA/Stenting RCX-PL und RIVA proximal 06/04 - Status nach PTCA/Stenting RIVA proximal und mid 09/06 - Kontroll-Koronarangiographie 10/06: offene Koronarien - Echokardiographie 01/12: EF 45% unter RV-Pacing - Stressecho 08/14: EF 71%, Hypokinesie posterobasal unter Belastung 5. Vorhofflimmern 6. Implantation eines 2-Kammer-SM wegen AV-Block Grad III am 29.04.09 - Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung 10/13 - Aktuell: regelrechte SM-Funktion, 2 kurze, nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardien am 02.05.18 und 11.10.18 sowie eine Episode eines Vorhofflatterns mit wechselnder Überleitung am 15.10.18 über 27 - CHA2DS2-Vasc-Score 4 Punkte 7. Rezidivierende, nicht anhaltende Kammertachykardien 8. Generalisierte Arteriosklerose - Distal betonte PAVK mit Unterschenkelarterienbefall - Stark verkalkte Bein-Beckenarterien ohne signifikante Stenosen 9. Chronisch venöse Insuffizienz 05/13 - Status nach Varizen-Operation - Status nach gemischtem Ulzera links 2013 - Status nach Ulcus cruris Malleolus lateralis rechts 10. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO Stadium III - Kreatinin am XX 11. COPD Gold Stadium I (09/2016) - CT-Thorax 09/16: Lungenemphysem, Lymphknoten hilär rechts - Lufu 10/16: FFE1 79%, MEF25 23% 12. Vit. D-Mangel 13. Periphere sensible Polyneuropathie beidseits 14. Degenerative Veränderungen der HWS - Neuroforaminale Enge HWK 5/6 rechts und 6/7 beidseits 15. Rezidivierende Gichtschübe Jetziges Leiden Hr. Y berichtet, dass er das Haus verlassen hat, als er auf einem Teppich ausrutschte, zu Boden stürzte, den Kopf an der Wand anschlug und anschließend noch 8 Treppenstufen hinunter rutschte. Er sei zu keiner Zeit bewusstlos gewesen. Aktuell keine Kopfschmerzen, kein Schwindel, keine Übelkeit, kein Erbrechen. Er habe leichte Schmerzen in der linken Hüfte. Vom Rettungsdienst wurde der Patient sitzend angetroffen. Hr. Y ist zu Hause ohne Hilfsmittel mobil. Letzte Tetanusimpfung 04/2017. Intraoperativer Verlauf: Komplikationslos. akt. Medikation bei Eintritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 bei Eintritt pausiert Vit. D3 Streuli 4000 IE/ml 0.4 0 0 0 Uriconorm 100 mg 1 0 0 0 Ultibro Breezhaler 110 mcg/50 mcg 1 0 1 0 Ranimed 300 mg Nitroderm TTS 5 mg 0.5 0 0.5 0 bei Bedarf (Bluthochdruck) Mogadon 5 mg 0 0 0 0.5 Magnesiocard Gran 10 mmol 0 0 1 0 Inegy 10/40 mg 1 0 0 0 Furosemid 40 mg 0.5 0 0 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 132/77 mmHg, Puls 68/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 94% unter RL Sauerstoff, AF 14/min, VAG. Renal: DK. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Installationen: 2x Venflon DK Redon Verlaufsprozedere: Postoperative Überwachung, dann Verlegung auf normale Station Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. Colleen Höhne Dr. med. X Dr. med. Anca Stauffacher Hr. Y Dr. med. X Gässlistrasse 17 8856 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 778929 Stadt S, 30.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 30.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Gässlistrasse 17, 8856 Stadt S Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (BMI: 42.29 kg/m2) 2. Multisubstanzmangel, substituiert Vitamin D- und Vitamin B12 Mangel Rezidivierender Eisenmangel 3. Arterielle Hypertonie 4. Rezidivierende Depression 5. Mässiggradige Diverticulitis Colon 6. Arachnoidalzyste links temporal (ED 2004) 7. St. n. peripheren Lungenembolien 8. St. n. Membranöser Glomerulonephritis (1996) - 1996 Nephrotisches Syndrom - keine fassbare sekundäre Ursache - Remission 9. St. n. Hepatitis B - anti-HBc igG positiv, IgM negativ (1996) - anti-HBc positiv, anti-HBe positiv, anti-HBs 228, HBsAg, Anti-HBc IgM negativ - Hepatitis-C negativ Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas III° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. St. n. Blasenband vor ca. 15 Jahren. Die Patientin fühlt sich gesund und ist infektfrei. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Fr. Y zeigte sich stets kreislaufmässig kompensiert. Postoperativ bei Übernahme noch deutliche Hypertonie. Aktuelle Medikation bei Eintritt: Dafalgan bei Bedarf Cipralex 10 mg 1 0 0 0 Atorvastatin 10 mg 1 0 0 0 Conversum 5 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 153/74 mmHg, Puls 79/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% unter 2 L Sauerstoff, AF 13/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, Druckschmerz linker Oberbauch. Installationen: 2x Venflon SCD Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach lap. MBP Schema Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Diagnosen 1. Sigmaperforation 2. Grosse, symptomatische Bauchwandhernie mit zweiteiliger Bruchlücke von ca. 3,6 x 7,8 cm mit prolabierendem Colon transversum bis und mit linker Colonflexur - CT Abdomen vom 10.01.2019: Unveränderte Darstellung der bekannten Bauchwandhernien im Mittel- und Unterbauch mit Colon transversum und Sigma als Inhalt. Bekannte Kolondivertikulose. Neu Fettgewebsimbibierung um das Sigma median im Unterbauch. Zusätzlich wenig bis mäßig viel freie Luft in Unter-, Mittel- und Oberbauch. Keine pathologisch dilatierten Darmschlingen. Kein Nachweis eines Kalibersprunges. Unveränderte kleine kortikale Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere (1,3 cm). Sonst parenchymatöse Abdominalorgane unauffällig. Unverändert blande Cholezystolithiasis. Bekannter Uterus myomatosus. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Mäßige Atherosklerose, sonst regelrechte Kontrastierung der großen abdominellen Gefäße. Zentriazinäres Lungenemphysem, sonst miterfasste basale Lungenabschnitte unauffällig. Unverändert multisegmentale degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. - CT vom 07.11.2018: Keine Passagestörung oder Inkarzeration - CT Abdomen vom 19.11.2015: umbilikale und infraumbilikale Bauchwandhernien mit part. Verlagerung des Kolons und des mesenterialen Fettgewebes in die Bruchsäcke. Grösstenstationäres Myom. 3. COPD GOLD Stadium III - respiratorische Partialinsuffizienz 4. Adipositas III, BMI 64.4 kg/m² 5. Obstruktives Schlafapnoe Syndrom - unter CPAP-Beatmung 6. Hypertensive Herzerkrankung - Echokardiographie vom 17.11.15: konzentrische Hypertrophie, diastolische Relaxationsstörung, keine relevanten Vitien 7. Rezidivierende Lungenembolien 1972/1980 - St.n. Unterschenkelthrombosen 1972/1995 - Dauerantikoagulation mit Phenprocoumon 8. St.n. TIA 2003 - aktenanamnestisch durch den Hausarzt Vd.a. PFO 9. Omarthrose und AC-Gelenksarthrose beidseits 10. Fortgeschrittene Gonarthrose rechts Jetziges Leiden Zuweisung via Rettungsdienst. Fr. Y stellt sich mit seit 2 Tagen bestehenden kolikartigen Beschwerden im Unterbauch, Leistengegend beidseits. Die Schmerzen seien seit heute Mitternacht verstärkt. Sie habe geringe Übelkeit. Kein Erbrechen. Kein Fieber. Stuhlgang sei am Vortag. Fr. Y berichtet, dass seit über 23 Jahren eine Bauchwandhernie bekannt wäre. In einer chirurgischen Sprechstunde von Dr. X wurde über die mögliche chirurgische Versorgung mit Netzplastik besprochen. Fr. Y hat sich zwischenzeitlich für eine Netzplastik ohne bariatrischen Eingriff entschieden. Multiple Allergien. Intraoperativer Verlauf: Diagnostische Laparoskopie, Lavage (10 L), Drainagen-Anlage (fecit Dr. X). Intraoperativ komplikationsloser Verlauf. Aktuelle Medikation bei Eintritt: Condrosulf 800 mg 1 0 0 0 Ventolin Diskus Pulv Inhal 200 mcg 1 1 1 1 Torasemid 10 mg Tbl 1 1 0 0 Esomep 40 mg 1 0 0 0 Seretide 500 Diskus Pulv Inhal 0 0 1 0 Dafalgan 1 g 1 1 1 1 bei Schmerzen Marcoumar 3 mg gemäss INR Bilol 5 mg 1 0 0 0 Minalgin Tropfen 40 40 40 40 bei Schmerzen Movicol Sachets - - - - 1-2 Stk./Tag bei Bedarf Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 112/56 mmHg, Puls 91/min, SR, leise HT. Pulmo: SpO2 91% unter 2 L Sauerstoff, AF 20/min, VAG. Renal: DK Abdomen: Normale DGs, weich, Druckschmerz im Unterbauch beidseits. Labor: Hb 126, Lc 12,8, Quick 20, INR 2,41, CRP 178, Glucose 7,6, Na 142, K 4,8, Kreatinin 59, GFR 88 Installationen: MS DK 2 Jackson Venflon linker und rechter Vorderarm Arterie links Verlaufsprocedere: Ustatus, Uricult Quick um 16 Uhr OP-Verordnung: Tazobac für 10 Tage, trinken schluckweise bei offener Sonde, FE 10.-12. Tage, Mobi und Belastung voll, Kostaufbau nur in Rücksprache Liquemin nach RS INR ATG angemeldet Fr. Y wohnt alleine Zuhause (nur Spitex für duschen) im Verlauf Fr. Y Beratung anmelden. Medikation auf IPS: Tazobac 3x 4,5 g i.v. Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Diagnosen 1. Urolithiasis rechts mit/bei: - St.n. URS, Laserlithotripsie mit Steinentfernung und DJ Einlage rechts vom 11.01.2019 (fecit Dr. X) 2. Nierenkelchsteine rechts mit/bei: - St.n. ESWL 04/12 und 06/12 3. Hypercholesterinämie 4. Diabetes Mellitus Typ II, insulinpflichtig 5. Hyperurikämie 6. Arterielle Hypertonie 7. Nierenzellkarzinom links pT1b, G2, R0 - Nierenfreilegung und Resektion der verdächtigen Zyste mit solidem Inhalt am 21.02.2005 (fecit Dr. X) - multiple kortikale Nierenzysten links 8. St.n. TUR-P 7/2007 bei Prostata-CA, Gleason score 3 + 3 = 6 9. St.n. Myxofibrosarkom lateraler Oberschenkel rechts - myxoides malignes fibröses Histiozytom von niedrigem Malignitätsgrad marginal/intraläsional exzidiert am 15.03.2002 - Tumornachresektion am 27.03.2002 10. St.n. perforierter Sigmadivertikulitis mit kotiger Peritonitis 2007 - Laparotomie, anteriore Sigmaresektion und Adhäsiolyse am 03.06.2007 - Revisionslaparotomie am 05. und 08.06.2007 11. St.n. offener Appendektomie 12. St.n. laparoskopischer Cholezystektomie 13. St.n. Inguinalhernienoperationen beidseits Jetziges Leiden Der Patient wird von seiner Hausärztin zu uns mit Vd.a. Passagestörung überwiesen. Seit Dienstag hat der Patient unter rechtsseitigen Bauchschmerzen gelitten, die dauerhaft bestünden. Er habe zuletzt am Dienstag festen Stuhlgang gehabt, seither keinen. Windabgang habe er seit Dienstag nicht gehabt. Auch sei er appetitlos und habe seit Mittwoch unter Übelkeit gelitten, seit heute Morgen nach dem Frühstück habe der Patient erbrochen. Er leide immer noch unter Übelkeit und habe ein aufgeblähtes Gefühl. Keine Einnahme blutverdünnender Medikamente. Keine Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt. Aktuelle Medikamente siehe Medikamentenanamnese.Intraoperativer Verlauf: Unauffälliger Verlauf. Die Indikation für postoperative Überwachung auf IPS wurde von anästhesiologischerseits gegeben. akt. Medikation bei Eintritt: Sortis 20 mg Filmtabl. 1 0 0 0 Janumet 50/1000 mg 1 0 1 0 Lantus Inj Lös Optipen 5 x 3 ml 0 0 28 0 Allopurinol Tabl 300 mg 1 0 0 0 Candesartan plus Tabl 16/12.5 mg 1 0 0 0 Diamicron mr Tbl 60 mg 1 0 1 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 130/80 mmHg, Puls 67/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter 2 L Sauerstoff, AF 14/min, VAG. Renal: SDK, Dauerspülung tropfenweise. Spülung hell, nicht blutig. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Magensonde 600 ml. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Verlaufsprocedere: SDK bis morgen. Antibiose mit Cefuroxim 1.5 g 3 x tgl. i.v. Medikation auf IPS: s. IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Fr. Y Dr. med. X Krankenhaus K Berichtsdatum: Stadt S, 14.01.2019/ Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779185 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 14.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Stadt S Diagnosen 1. Appendicitis acuta - St.n. laparoskopischer Appendektomie am 13.01.2019 (fecit Dr. X) 2. St. n. rezidivierenden Lungenembolien (2017, 2010), unter Xarelto 3. Kardiopathie unklarer Aetiologie mit Bifaszikulärer Block (LAHB, RSB) 4. St.n. postpartaler Asphyxie 5. Familiäre Belastung für Myopathie, Muskeldystrophie (Mutter, Onkel) Jetziges Leiden Fr. Y berichtete, heute Morgen um ca. 04:00 Uhr starke Bauchschmerzen im rechten Ober- und Mittelbauch bekommen zu haben. Zudem habe sie mehrmalig erbrochen. Die Schmerzen seien im Laufe des Tages in den rechten Unterbauch gewandert. Der Stuhlgang sei regelrecht, zuletzt am Vortag. Aktuell keine Übelkeit mehr. Appetitlosigkeit, zuletzt zu Mittag wenig Nudel mit Fleischkäse gegessen. Keine Dysurie. Kein Fieber, kein Schüttelfrost. Keine abdominellen Voroperationen. Intraoperativer Verlauf: Problemlos. Die postoperative Überwachung erfolgte aus anästhesiologischersichts auf IPS. akt. Medikation bei Eintritt: Xarelto 20 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 98/59 mmHg, Puls 82/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 95% unter 2 L Sauerstoff, AF 10/min, VAG. Renal: Spontanmiktion. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Verband trocken. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Verlaufsprocedere: Verbandwechsel am 2 p.o. Tag, Fädenentfernung ab 10-12 p.o. Tag. Ab 14.01.2019 leichte Vollkost. Medikation auf IPS: s. IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Fr. Y Dr. med. X Krankenhaus K Berichtsdatum: 779339 Stadt S, 14.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 14.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Stadt S Diagnosen Milzlazeration Grad III (AAST Spleen Trauma Classification) Jetziges Leiden Vor 7 Tagen Sturz beim Skifahren auf die linke Seite. Anschliessend Abklärung beim Hausarzt, ohne auffälligen Befund im Ultraschall. Heute hat der Patient am morgen Holz gehackt und gearbeitet. Am Nachmittag habe er dann ein starkes Ziehen im linken Oberbauch verspürt, welches bis in die linke Schulter gezogen ist. Die Schmerzintensität lag bei VAS 7. Der Patient konsultierte seinen Hausarzt, welcher im Ultraschall eine Blutung in der Milz diagnostizierte und den Patienten ins Spital überwies. Intraoperativer Verlauf: keine akt. Medikation bei Eintritt: keine Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 150/87 mmHg, Puls 70/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter RL, AF 14/min, VAG. Renal: kein DK Abdomen: Normale DGs, weich, Druckdolenz linker Oberbauch Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Venflon 18 g Arm links Venflon 14 g Arm rechts Verlaufsprocedere: -) 4-stündliche vBGA nächste um 00:00 und 04:00 Uhr (Ausgangswert 112 g/l um 20:00 Uhr) -) Bettruhe, nüchtern, keine Clexane Medikation auf IPS: 1000 ml/24 Ringer-Acetat Paracetamol 1 g 6-stündlich Metamizol 1 g 6-stündlich Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. med. X Dr. med. X Dr. med. X Fr. Y Dr. med. X Krankenhaus K Berichtsdatum: 779339 Stadt S, 19.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 19.01.2019 Hausarzt: Dr. med. X, Stadt S Diagnosen 1. Milzlazeration Grad III (AAST Spleen Trauma Classification) Jetziges Leiden Am 07.01.2019 Sturz beim Skifahren auf die linke Seite. Anschliessend Abklärung beim Hausarzt, ohne auffälligen Befund im Ultraschall. Am 14.01.19 hat der Patient am Morgen Holz gehackt und gearbeitet. Am Nachmittag habe er dann ein starkes Ziehen im linken Oberbauch verspürt, welches bis in die linke Schulter gezogen ist. Die Schmerzintensität lag bei VAS 7. Der Patient konsultierte seinen Hausarzt, welcher im Ultraschall eine Blutung in der Milz diagnostizierte und den Patienten ins Spital überwies. Während einer 72-stündigen Überwachung auf der IPS präsentierte sich Hr. Y kardiopulmonal kompensiert. Die täglich sonographischen Kontrollen zeigten keine Progredienz der Lazeration. Es zeigte sich perisplenisch und perihepatisch ein minimer Saum freier Flüssigkeit. Während der nächtlichen Überwachung zeigten sich gelegentlich Phasen von Sinusbradykardien mit einer Frequenz bis 35/min. Bei sportlich-jungem, sonst gesunden Patienten kann dies als physiologisch angesehen werden. Bei klinischer Symptomfreiheit empfehlen wir hier aktuell keine kardiologische Kontrolle. Nach 72 Stunden Überwachung auf der IPS wurde den Patienten auf normale Station verlegt. Heute Nachmittag klagte er über Bauchschmerzen am linken Oberbauch unter Oxycodon. Laborchemisch zeigt es sich ein Hb von 129 g/l bei ein Ht von 0.371 l/l, am Morgen war den Hb 146 g/l bei ein Hat von 0.418 l/l. CT-radiologisch leichte Zunahme der Blutung (Resultat wurde telefonisch besprochen mit dem Diensthabende OA) – deswegen wurde entschieden zur weiteren Überwachung auf der IPS. Intraoperativer Verlauf: Konservative Behandlung akt. Medikation bei Eintritt: Movicol 1-0-0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 140/81 mmHg, Puls 69/min, SR. Pulmo: SpO2 98% unter RL, AF 14/min, VAG. Renal: kein DK Abdomen: Normale DGs, weich, Druckdolenz linker Oberbauch Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Venflon Arm rechts Verlaufsprocedere: -Bettruhe -Überwachung (Siehe Verordnungsblatt für Parameter und wann Hb Kontrolle) Hb Kontrolle am 20.01.2019 SCD, keine Clexane. Medikation auf IPS: Siehe IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 23.01.2019 Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 779705 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 23.01.2019 Hausarzt: Dr. X Eingriff: Lap. Recto-Sigmaresektion fecit Dr. X Diagnosen 1. Stenosierende Raumforderung am rektosigmoidalen Übergang - CT Thorax / Abdomen mit Kontrastmittel vom 21.01.2019: - Ausgedehntes, nahezu zirkumferenziell wachsendes, histologisch gesichertes Karzinom am rektosigmoidalen Übergang. - Einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (maximal 0,7 cm), DD Metastasen möglich. - Mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen, DD Metastasen. - Indeterminierter Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm). Verlauf im Rahmen der Nachsorge empfohlen. 2. Substitutionspflichtige, hypochrome, mikrozytäre Blutungsanämie bei Diagnose 1 - Hämoglobin am 17.01.2019: 59 g/l 3. Fortgeschrittene whs. vaskulär bedingte Demenz 4. Arterielle Hypertonie 5. Aortenklappensklerosierung mit leichter Stenose 6. Leichte Mitralklappenstenose und Insuffizienz 7. Chronische Niereninsuffizienz KDIGO G3a - Kreatinin am 17.01.2019: 63 umol/l 8. St. n. vorderer und hinterer Beckenringfraktur rechts mit partieller Rotationsinstabilität (AO 61-B2) 07/2017 Jetziges Leiden Übernahme durch die Kollegen der Medizin. Initial hausärztliche Zuweisung in unsere Notaufnahme bei Blutabgang ab ano. Bei uns zeigte sich der Patient normoton, normokard, normoxäm und leicht hypotherm. In der klinischen Untersuchung zeigte sich der Patient nicht adäquat zu Zeit, Ort und Situation orientiert. Es fand sich ausserdem ein Systolikum mit p.m. über dem 2. ICR parasternal rechts mit Fortleitung in die Karotiden sowie über dem 5. ICR medioklavikulär links mit Fortleitung in die linke Axilla. Laborchemisch zeigte sich eine ausgeprägte hypochrome, mikrozytäre Anämie mit einem Hb von 59 g/l. Es erfolgte die Gabe eines Erythrozytenkonzentrates und die stationäre Aufnahme zur weiteren Abklärung und Therapie. Am 18.01.2019 wurde ein zusätzliches Erythrozytenkonzentrates verabreicht und es konnten eine Gastro- und eine abortive Koloskopie durchgeführt werden. Abortiv deswegen, weil ein exophytisch und exulzerierend wachsender, stenosierender Tumor am rektosigmoidalen Übergang, makroskopisch gut mit einem Kolonkarzinom vereinbar, gefunden werden konnte. Zur Metastasensuche wurde ein CT-Thorax/Abdomen durchgeführt. Dieses zeigte neben der ausgedehnten nahezu zirkumferenziell wachsenden Raumforderung am rektosigmoidalen Übergang einzelne Lymphknoten im mesorektalen Fettgewebe links (maximal 0,7 cm) als mögliche Metastasen, sowie mehrere unscharf begrenzte Leberläsionen und einen indeterminierten Nodulus im rechten Unterlappen (0,8 cm). Im interdisziplinären Tumorboard wurde eine palliative Vorgehensweise im Sinne einer operativen Entfernung des Tumors mit End-zu-End-Anastomosierung gewählt. Die Sachlage wurde an einem runden Tisch mit dem Patienten und seinen Angehörigen aus onkologischer und chirurgischer Sicht dargelegt. Es wurde sich auf das am Tumorboard besprochene Prozedere geeinigt. Es erfolgte indes bei einem Hb von 73 g/l die erneute Gabe eines Erythrozytenkonzentrates. Am 22.01.2019 wurde der Patient von uns zur operativen Therapie übernommen. Überweisung des Patienten aus dem Pflegeheim in Absprache mit seinem Hausarzt. Der Patient hatte gestern am Morgen eine Blutlache in seinem Pyjama, bei der körperlichen Untersuchung heute durch den Hausarzt wurden 2 innere Hämorrhoiden palpiert, eine sei äusserlich sichtbar. Der Patient gibt keine Schmerzen an, heute sei kein Blut mehr sichtbar gewesen. Anamnese in Anwesenheit des Sohnes bei bekannter Demenz des Patienten. Es wurde zum ersten Mal bei ihm Blut ab ano festgestellt. Er hat keinerlei Beschwerden, Miktion und Stuhlgang seien unauffällig. Kein Schwindel, keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Kopfschmerzen, keine B-Symptomatik. In der Familie bekannt: Lungen-CA bei Bruder, Mamma-CA bei Schwester. Der Patient lebt im Pflegeheim und kann sich mit Hilfe versorgen. Medikamente und Vorerkrankungen: s. Liste. Keine Voroperationen. Allergien: Keine. Der Patient raucht nicht und trinkt sehr selten Alkohol. Intraoperativer Verlauf: Intraoperativ stabil. akt. Medikation bei Eintritt: Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Becozym forte Drag 1 0 0 0 Beloc Zok Ret 25 mg Tbl 1 0 0 0 Torasemid 10 mg 1 0 0 0 Vit D3 Streuli 4000 IE/ml 1 ml 0 0 0 Zestril 10 mg Tbl 2 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 125/66 mmHg, Puls 86/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 100% unter X L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: pVK, Jackson Douglas Raum Verlaufsprocedere: Mobilisation/Belastung ohne Einschränkung Einmalig postoperative antimikrobielle Therapie Kostaufbau Medikation auf IPS: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X Berichtsdatum: Stadt S, 29.01.2019 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 29.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad III (BMI aktuell: 50,54 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - Orthopädische Beschwerden (Ellenbogen, LWS) - Belastungsdyspnoe und muskuloskeletale Dekonditionierung - Dermatologische Beschwerden (Follikulitis, Intertrigo) - Steatosis hepatis 2. AV-Block I° 3. Diabetes mellitus Typ 2 (ED 09/2018) 4. Multisubstanzmangel Vitamin D und B12 Mangel 5. Arterielle Hypertonie Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas III° mit vergeblichen Abnehmversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. Keine Voroperationen im Abdomen. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Komplikationslose Operation. Postoperativ hyperton und tachykard ohne Schmerzen, Besserung im Verlauf auf Catapressan. akt. Medikation bei Eintritt: Keine. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 188/102 mmHg, Puls 102/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% unter RL Sauerstoff, AF 21/min, VAG (liegend auskultiert) Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, indolent. Installationen: 2x Venflon Verlaufsprocedere: Nach Schema lap. MBP Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X8752 Näfels Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 779953 Lachen, 21.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 21.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Anastomoseinsuffizienz bei 2. St.n. Omega loop Magenbypass 05/2018 (fecit Dr. X) Jetziges Leiden Der Patient stellt sich am 19.01.2019 notfallmässig vor und berichtet, er habe seit 15 Uhr starke Oberbauchschmerzen linksseitig mit Ausstrahlung in die linke Schulter. (VAS 8/10) Er habe keine Übelkeit, kein Erbrechen. Stuhlgang sei letzte Zeit unregelmässig. St. n. lap. Omega loop Magenbypass 05/2018, St.n. Gastroskopie 06/2018. Kein Fieber. Intraoperativer Verlauf: Diagnostische Laparoskopie, Abszessdrainage und Lavage am 20.01.2019 (fecit Dr. X). Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. Postoperative Überwachung auf der IPS akt. Medikation bei Eintritt: keine Dauermedikation Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/60 mmHg, Puls 75/min, SR. Pulmo: SpO2 95 % unter RL, AF 22/min. Renal: Kein DK. Abdomen: Verband trocken. Weich, indolent. Installationen: Jackson li UB retrovesikal Jackson re OB dorsal v. Anastomose Magensonde Venflon Arm links Verlaufsprocedere: -Morgen Besprechung der weiteren Prozedere: Umwandlung auf Roux-Y-MBP oder Endoskopie ins USZ -Aktuell eingeschränkte Bettruhe -Rocephin 2 g 1x/Tag und Metronidazole 500 mg 3x/Tag weiter -Nüchtern Medikation auf IPS: Siehe IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 01.02.2019 / Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 780110 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 01.02.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.6 kg/m²) - Adipositas-assoziierte Erkrankungen - Geringgradige Lebersteatose - Hyperferritinämie - Dyslipidämie - Vitamin D Mangel 2. Schulterinstabilität links bei - St. n. Schulterluxationen links (08/2005) 3. St. n. Orchidektomie rechts Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Dr. X. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. St. n. Appendektomie 2016. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Lap. Anlage eines Schlauchmagens. Unkomplizierter Verlauf. Postoperative Überwachung auf der IPS. akt. Medikation bei Eintritt: Keine. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 132/75 mmHg, Puls 96/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96 % unter RL Sauerstoff, AF 16/min, VAG. Renal: Spontanuasscheidung Abdomen: Leise DGs, weich, Druckschmerz im rechten Oberbauch. Installationen: Venflon SCD-Strümpfe Verlaufsprocedere: Schema lap. Sleeve Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 05.02.2019 / Interdisziplinäre Intensivstation Klinik für Chirurgie Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: 780139 zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 05.02.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. langstreckiger Verschluss Art. iliaca communis re - Endovaskuläre aorto-iliacaler Bypass-Anlage rechts am 05.02.2019 (fecit Dr. X) - CT Becken-Beinangiographie vom 31.10.2018: Langstreckiger Verschluss (davor höchstgradige Stenose) der Arteria iliaca communis rechts. Die Beckenetage wird via Kollateralisierung über eine Lumbalarterie und A. iliaca interna versorgt. Stationäre Darstellung der Einengung des infrarenalen Bauch-Aortenlumens. Zirkumferenziell Verdickung des Ano-Rektums. 2. pAVK St. IIb rechts 3. Asthma-COPD-Overlap-Syndrom, ACOS - COPD GOLD 4 (FEV1 vom 07.09.2016: 27% vom Soll) - Nikotinabusus: circa 45 py 4. Normochrome, normozytäre Anämie - DD i.R. systemischer Grunderkrankung, DD Substratmangel 5. Schwere Osteoporose a.e. idiopathisch - RF: positive Familienanamnese, Nikotin- und Alkoholabusus - 02.03.2017 MRI HWS und BWS: Frakturen BWK11, BWK 6-8, LWK1 6. Bekannter Normaldruckhydrocephalus - Liquorpunktion am 03.03.2017 - ohne Shuntanlage 7. Arterielle Hypertonie 8. Chronischer Alkohol- und Nikotinabusus 9. St.n. Cholezystektomie 2002 Jetziges Leiden Der Patient berichtet über zunehmende Schmerzen im rechten Bein besonders beim Laufen. Er könne keine weiten Strecken mehr laufen. Der Patient fühlt sich gesund und ist infektfrei. Wie in der Sprechstunde von Dr. X ausführlich besprochen, tritt der Patient nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein. Intraoperativer Verlauf: Intraoperativ kam es zum vermehrten Blutverlust, weshalb 1 Erythrozytenkonzentrat verabreicht werden musste. Laboranalytisch Hb Abfall von 138 g/L auf 84 g/L. Zur postoperativen Überwachung Aufnahme auf die Intensivstation. akt. Medikation bei Eintritt: Spiolto Fentanyl 50 mcg/h alle 3 Tage Calcimagon 1 0 0 0 Aufbaupräparate Atorvastatin 40 mg 0 0 1 0 Aspirin Cardio 100 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 120/60 mmHg, Puls 80/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98 % unter RL Sauerstoff, AF 15/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: -Arterieller Zugang Verlaufsprocedere: - In 6 Wochen Vorstellung zur Verlaufskontrolle in der angiologischen Sprechstunde bei Dr. X. - Austritt am 07.02.2019 - Nächste Woche ambulant CT-Kontrolle Medikation auf IPS: Siehe IPS-Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Herr Dr. X Berichtsdatum: Lachen, 31.01.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 31.01.2019 Hausarzt: Dr. X Diagnosen 1. Adipositas WHO Grad II (BMI 35.98 kg/m²) 2. Umbilicalhernie (16 mm Bruchlücke) 3. Steatosis hepatis 4. Asthma bronchiale Bronchiale Hyperreagibilität schweren Grades 5. Uterus myomatosus 6. Gonarthrose bds. 7. Interspinales Ganglion LWK 4/5 mit Kompression L5 8. St. n. Binge-Eating Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas II° mit vergeblichen Abnehmeversuchen. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt, keine Kontraindikationen. St. n. Myomektomie vor ca. 20 Jahren, St. n. Liposuction vor ca. 2 Jahren. Der Patient tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Intraoperativer Verlauf: Lap. Anlage eines Schlauchmagens. Unkomplizierter intraoperativer Verlauf. Übernahme zur intensivmedizinischen Überwachung. akt. Medikation bei Eintritt: Vit. D Tropfen 5 Tropfen 0 0 0 Symbicort 200/6 2 Hübe 0 2 Hübe 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 142/80 mmHg, Puls 73/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 1 L Sauerstoff, AF 22/min, VAG. Renal: Spontanausscheidung Abdomen: Normale DGs, weich, Druckdolenz im linken Ober- und Unterbauch Installationen: 2x Venflon SCD Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach Schema lap. Schlauchmagen Prof. Z Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Kantonsstrasse 60 8864 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 780849 Stadt S, 27.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Kantonsstrasse 60, 8864 Stadt S PFNA mit Cerclage bei Diagnosen 1. Pertrochantäre Femurfraktur re. mit Ausriss der Trochanter minor (AO 31A2.2) 2. Autoimmunohepatitis mit/bei: - erhöhten Autoantikörpertitern - erniedrigter Lebersyntheseleistung - ALAT 19 U/L (vom 26.01.2019) 3. St.n. Lap. Cholezystektomie am 26.01.2017 (Klinik K) 4. Arterielle Hypertonie Aktuell ohne Medikamente Jetziges Leiden Zuweisung durch Rettungsdienst. Die Patientin ist heute Morgen, den 26.01.2019, auf dem Eisfeld gestürzt und dabei auf die rechte Hüfte gefallen. Nach dem Sturz konnte die Patientin nicht aufstehen und hatte sofort sehr starke Schmerzen im rechten Oberschenkel. Kein Kopfanprall, keine Bewusstlosigkeit. Sonst keine weiteren Beschwerden. Intraoperativer Verlauf: Komplikationslos. akt. Medikation bei Eintritt: Azarek (Azathioprin) Prednisolon 5 mg Calcimagon D3 Forte Torasemid Pantoprazol 40 mg Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 125/80 mmHg, Puls 76/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 98% unter 2 L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Redon-Drainage OS Verlaufsprocedere: ATG, PHTH Patientenberatung, Reha Medikation auf IPS: Pregabalin Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fr. Y Dr. X Seefeldstrasse 45 8008 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 780904 Stadt S, 27.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Seefeldstrasse 45, 8008 Stadt S Lap. Fusspunkterweiterung bei Diagnosen 1. Vd.a. Anastomoseninsuffizienz bei St.n. Roux-Y Magenbypass am 17.01.2019 fecit Prof. Z bei Adipositas WHO Grad II (BMI 38.56 kg/m²) mit - Gonalgie links mehr als rechts - Fussgelenksbeschwerden links mehr als rechts - leichte Urinstressinkontinenz - Hypercholesterinämie - familiäre Belastung mit Übergewicht und Diabetes mellitus Typ II 2. Hypothyreose (ED 2013) - aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution 3. Depressive Störung (ED 2000) mit/bei: - kombinierte Persönlichkeitsstörung 4. Urtikaria nach Infiltration am Fussgelenk und nach Penicillin Jetziges Leiden Die Patientin klagt über Schmerzen im Oberbauch. Sie ist St.n. Roux-Y MBP Operation vom 17.01.2019. Sie habe keine Übelkeit und muss nicht erbrechen. Sie habe keine weiteren vegetativen Beschwerden. Intraoperativer Verlauf: Komplikationslos. akt. Medikation bei Eintritt: Quetiapin 25 mg 0 0 0 1 b.B bis 75 mg Eltroxin 0.1 mg 1 0 0 0 Eltroxin 0.05 mg 1/2 0 0 0 Ritalin 10 mg - - - - b. B. bis 5/Tag Fluoxetin 20 mg 2 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 105/62 mmHg, Puls 80/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 97% unter 2 L Sauerstoff, AF X/min, VAG. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: Verlaufsprocedere: ATG, PHTH, Mobi, Belastung voll Flüssigkost, Stufe C, Kostaufbau Medikation auf IPS: Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Churerstrasse 22 8808 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 780919 Stadt S, 27.01.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 27.01.2019 Hausarzt: Dr. X, Churerstrasse 22, 8808 Stadt S Diagnosen 1. Proximale Femurschaft Fraktur links (AO 32.A3) 2. Stumpfes abdominelles Trauma Jetziges Leiden Hr. Y war mit Großmutter heute Schlittenfahren. Die Oma ist einen Berg hinabgefahren und dann ist Hr. Y dabei unvermittelt Oma vor den Schlitten gesprungen, die nicht mehr ausweichen konnte. Die Oma ist dabei dem Kind über das linke Bein gefahren. Seitdem ist die Patientin sehr weinerlich und kann das Bein nicht mehr belasten. Kein Kopfanprall. Sonst keine weiteren Verletzungen. Intraoperativer Verlauf: Komplikationsloser intraoperativer Verlauf. akt. Medikation bei Eintritt: keine. Status bei IPS Eintritt: Neuro: Pat. schläfrig nach Narkose. Kardio: BD 110/75 mmHg, Puls 110/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 99% unter 1 L Sauerstoff, AF 25/min, VAG. Renal: kein DK Abdomen: Normale DGs, weich, indolent. Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Sono Abdomen: Leber homogen, Nieren bds. orthotop gelegen, von unauffälligem Binnenechomuster, ohne Aufstau. Milz homogen und normkalibrig, Harnblase gefüllt, keine freie intraabdominelle Flüssigkeit im Bereich der Excavatio rectouterina, keine freie Flüssigkeit im Morrison- oder Kollerpouch, regelrechte Darmperistaltik. Installationen: Venflon UA links Verlaufsprocedere: - Überwachung auf der IPS - Am 28.01.2019 Wiederholung der FAST-Sono Medikation auf IPS: Siehe IPS Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Hr. Y Dr. X Seefeldstrasse 45 8008 Stadt S Interdisziplinäre Intensivstation Klinik K Tel. Nr. 055 451 35 40 055 451 35 41 Fax Nr. 055 451 32 37 Fallnummer: Berichtsdatum: 781818 Stadt S, 08.02.2019/ zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 08.02.2019 Hausarzt: Dr. X, Seefeldstrasse 45, 8008 Stadt S Diagnosen 1. Sekundäre Magenbandinsuffizienz 2. Adipositas Grad I 3. Asthma 4. St.n. Magenband 1999 Jetziges Leiden Langjährige Anamnese einer Adipositas mit vergeblichen Abnehmversuchen. Die Patientin erhielt bereits 1999 ein Magenband. Seit kurzem nimmt sie wieder an Gewicht zu. Eine Abklärung bezüglich eines bariatrischen Eingriffs erfolgte in der Sprechstunde von Prof. Z. Die aktuellen SMOB Kriterien sind erfüllt. Die Patientin tritt nun elektiv zur oben genannten Operation bei uns ein.Intraoperativer Verlauf: Lap. Anlage Magenbypass Dr. X. Unkomplizierter intraoperativer Verlauf. Überwachung auf IPS. akt. Medikation bei Eintritt: Symbicort 400 1 1 1 0 Ventolin-Spray b.B. Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 139/78 mmHg, Puls 85/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 96% unter 2 L Sauerstoff, AF 18/min, VAG. Renal: Spontan Abdomen: Leise DGs, weich, Druckdolenz linker Ober- und Unterbauch, rechter Oberbauch. Installationen: 2x Venflon SCD Strümpfe Verlaufsprocedere: Nach Schema lap. MBP Dr. X Medikation auf IPS: Siehe Kurve Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt/visiert und ist daher auch ohne Unterschrift gültig. Assistenzarzt IPS Kaderarzt Leiterin Intensivstation Dr. X Dr. X Dr. X Fallnummer: Berichtsdatum: 782048 Stadt S, 05.02.2019 / zuständige Klinik: IPS-Eintrittsbericht vom 05.02.2019 Diagnosen 1. Inkarzerierte innere Hernie am 05.02.2019 Resektion von 40 cm nekrotischem Darm (fecit Dr. X) am 05.02.2019 2. St.n. Anastomosenulcus (08/2018) - endoskopisch die Ulcusheilung (09/2018) 3. Chronische epigastrische Schmerzen, persistierende Diarrhoe und Vd. a. Dumping-Syndrom bei 4. St. n. laparoskopischer Pouch-Resektion, Neuanlage der Gastrojejunostomie, Adhäsiolyse und Verschluss der Petersenlücke am 04.10.2018 (Klinik K) bei 5. St. n. laparoskopischem Intermediate-Roux-Y-Gastric Bypass (Common Channel 150 cm) am 14.10.2016 bei - Adipositas II, BMI 35.8 kg/m² - Gewicht aktuell ______ kg 6. St. n. laparoskopischer Cholezystektomie 2009 Jetziges Leiden Zuweisung durch Rettungsdienst. Die Patientin hat seit heute morgen, den 05.01.2019, plötzlich angefangene, sehr starke Oberbauchschmerzen. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Dysurie wurde verneint. St.n. laparoskopischer Pouch-Resektion, Neuanlage der Gastrojejunostomie, Adhäsiolyse und Verschluss der Petersenlücke am 04.10.2018 (Klinik K) bei St. n. laparoskopischem Intermediate-Roux-Y-Gastric Bypass 2016 (Klinik K). St.n. Anastomosenulcus 08/2018. Intraoperativer Verlauf: Nach 1 h Wärmeapplikation mussten 40 cm nekrotischer Darm reseziert werden. Bauchdecke noch nicht verschlossen, aktuell VAC-Verband. Morgen Revision und Darmanastomose. Zur Überwachung wurde die Patientin auf die Intensivstation aufgenommen. Bei Eintritt präsentierte sich die Patientin hyperton. Unter Analgesie mit Fentanyl und Lidocain im Verlauf normoton. akt. Medikation bei Eintritt: Pantoprazol 40 mg 1 0 0 0 Status bei IPS Eintritt: Neuro: GCS 15, wach und orientiert. Kardio: BD 198/75 mmHg, Puls 93/min, SR, reine HT. Pulmo: SpO2 93% unter RL. Renal: DK, Ausscheidung X ml, Bilanz X ml. Abdomen: VAC-Verband Zugänge + Weiteres (infektiologisch, metabolisch, endokrin, hämatologisch u.a.): Installationen: VAC-Verband, DK, Arterieller Zugang Verlaufsprocedere: - Morgen Revision mit Damanastomose - antibakterielle Therapie mit TazoBac Medikation auf IPS: - Siehe IPS Kurve