Gering vermehrte Radionuklidbelegung der rechten Patella. Ansonsten physiologische Radionuklidverteilung. Keine Fraktur. Kein Fremdkörper. Im Vergleich zum 05.05.2009 weiterhin allenfalls nur geringe zunehmende Auffüllung des Defektes in der links distalen Tibia. Keine Stellungsänderung des Unterschenkels. Osteosynthesematerial weiterhin in situ. Kein Hinweis auf Lockerung des Osteosynthesematerials, kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009 weiterhin unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Implantatlockerung. Kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2009 unveränderte Darstellung der beiden Mitek-Anker im Humeruskopf. Die beiden Osteosyntheseschrauben im Acromion zeigen sich unverändert. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Subacromialbreite aktuell ca. 5 mm (Voraufnahme ca. 8 mm). Regelrechte Artikulation im Glenohumoralgelenk. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.09 weiterhin unveränderte und regelrechte Lage der Knieprothese. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.06.2009 insgesamt weiterhin stationärer Befund. Regelrechte Position und Artikulation des Humeruskopfes im Gleno-Humoralgelenk re. Unveränderte Darstellung beider Schrauben im Acromion. Kein Hinweis für Schraubenlockerung. Kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2009 weitgehend unveränderter Befund. Kein Hinweis für Implantatlockerung. Kein Materialbruch. Im Verlauf unveränderte Gelenkstellung. Allenfalls mässige Valgusstellung im MTP I rechts (ca. 33°). Geringe mediale Exostose am Kopf des MTP I. Geringe Kapselverkalkung des DIP III rechts. Kleine ossäre Absprenung/Ossikel am lateralen DIP II. Fussgewölbewinkel intakt. Fraglicher geringer neu aufgetretener Lysesaum um den proximalen Abschnitt des Prothesenschafts. Kein Materialbruch. Alte verheilte Beckenringfraktur links, verheilte periprothetische Femurfraktur rechts, alte Fraktur des rechten unteren Schambeinastes. Bekannte deutliche Gefässsklerosierung sowie bekannte verkalkte Uterusmyome. Saniertes Gebiss mit multiplen Füllungen. Drei Schrauben am Angulus mandibulae links. Multiple Miniplatten im Mittelgesicht. Teils erweiterter Peridontalsaum um multiple Zahnwurzeln herum, vor allem maxillär. Keine Zysten oder Granulome. Keine Fraktur oder Luxation. Im Vergleich zum 23.06.2009 unverändert achsengerechte Stellung. Frakturspalt weiterhin gut einsehbar, jedoch mit zunehmender guter Kallusbildung. Osteosynthesematerial regelrecht in situ, keine Lockerungszeichen am Femur. Kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2009 unveränderte Darstellung der drei Schrauben im linken Tibiaplateau. Auch hier kein Nachweis einer Schraubenlockerung oder eines Materialbruchs. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Spätphase durchgeführt. Physiologische Radionuklidverteilung im gesamten Skelett. Zahnloser Oberkiefer. Zwei verbliebene Zähne im Unterkiefer mit Krone. Gering erweiterter Peridontalspalt um die verbliebenen Restzähne am Unterkiefer. Alveolarkammatrophie. Thorax (liegend) keine pulmonalen Konsolidation nachweisbar. Keine Rippen- oder Klavikulafrakturen, keine Pneumothorax nachweisbar. Allenfalls gering verbreitertes Herz. Aortensklerose. Soweit im Liegen beurteilbar kardiopulmonal kompensierte Zirkulation. Keine Ergüsse. Verkalkter Stumaknoten. BWS und LWS degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule mit Höhenminderung aller Zwischenwirbelräume sowie teilweiser Sklerosierung der Bandscheibenfächer. Teils deutliche osteophytäre Anbauten der BWS vor allem ventral. Keine wesentliche Wirbelkörper-Höhenminderung. Insgesamt keine Fraktur an der BWS nachweisbar. Teils deutliche Höhenminderung der Bandscheibenzwischenräume der LWS v. a. der unteren LWS. Teils Höhenminderung der Lendenwirbelkörper L2-L5 (degenerativ). Kein Nachweis einer frischen Fraktur der LWS oder des Os sacrum. Degenerative Veränderungen der ISG-Fugen beidseits sowie des lumbosakralen Überganges. Insgesamt erhaltenes Alignement. Nebenbefundlich deutliche Gefässsklerose. Rechte Schulter kein Fraktur. Schwere Omarthrose. St. n. Vertebroplastie LWK 1-3 mit dort einliegendem Zement. Höhenminderung von LWK 1 und 2, nahezu regelrechte Höhe von LWK 3. Grundplattenfraktur BWK 12. Insgesamt erhaltenes Alignement. Kein Nachweis einer zusätzlichen LWS-Fraktur. Nebenbefundlich deutliche Aortensklerose und osteophytäre Anbauten der LWS. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.05.2009 weitgehend unveränderte Stellung des Femur links mit unverändert einliegendem PFN. Zunehmende Durchbauung der subtrochantären Fraktur. Frakturspalt aktuell weniger einsebar. Wie schon in der Voruntersuchung proximale Schraube im distalen Drittel des Femurs verbogen DD gebrochen. Weiterhin Resorptionssaum um die distale Schraube vereinbar mit Lockerung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2009 unverändert leichtgradig nach dorsal gekippte Radiusgelenkfläche. Bekannte Rhizarthrose und STT-Arthrose. Osteopenie. Osteosynthesematerial unverändert in situ, kein Materialbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.04.2009 weiterhin unveränderte Stellung des Humeruskopfes. Deutliche zunehmende Durchbauung der subkapitalen Humerusfraktur. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Gleno-Humoralgelenk. Subacromialabstand ca. 5 mm. Unveränderte Stellung der Frakturenden der distalen Humerusfraktur mit allenfalls minimen Versatz des distalen Fragmentes nach lateral. Frakturspalt weiterhin gut einsehbar mit zunehmender Kallusbildung. Osteosynthesematerial in Humerus und Ulna unverändert in situ, kein Materialbruch. Unverändert zwei Mitek-Anker im Humeruskopf. Humeruskopf zentriert. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im bzw. mit dem Glenoid. Spickdrähte entfernt. Ausgeprägte Osteopenie. Keine Osteolysen. Stellung unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.09. Zunehmende Durchbauung des Frakturspaltes, dieser ist aktuell nur noch minim abgrenzbar. Deutliche Kallusbildung an der medialen distalen Tibia. Unauffällige Darstellung der Fibula. Varusfehlstellung im OSG. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.04.2009 Status nach Entfernung des Ballonkatheters des rechten Sinus maxillaris. In der aktuellen Aufnahme keine wesentliche Absenkung des Orbitabodens rechts mehr nachweisbar. Keine Verschattung der Sinus maxillaris beidseits. Entsprechend dem CT-Befund vom 04.08. ossäre Destruktion der Maxilla links bis zur Wurzel des 25ers reichend. Keine Granulome. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.09 bzw. 12.06.09 weiterhin regelrechte Artikulation des rechten Caput femoris im Acetabulum bei St. n. Acetabulumfraktur rechts. Osteosynthesematerial unverändert. Keine Lockerung, kein Materialbruch. St. n. Plattenosteosynthese einer subtrochantären Femurfraktur. Weiterhin Osteosynthesematerial unverändert in situ. Keine Zeichen einer Lockerung des Osteosynthesematerials des linken Femurs. Kein Materialbruch. Aktuell deutlicher einsehbarer Frakturspalt subtrochantär links mit zunehmender Resorption im Bereich der Fraktur. Kein Durchbau. Unverändert ragen zwei Spickdrähte durch das rechte Acetabulum ins kleine Becken. St. n. Marknagelosteosynthese der Tibia mit unverändertem Sitz des Osteosynthesematerials, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Frakturspalt der Tibia wie Fibula weiterhin deutlich einsehbar, jedoch mit zunehmender Kallusbildung, vor allem der Fibula. Weiterhin allseits achsengerechte Stellung der Tibia sowie Fibula. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2009 weiterhin regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Glenohumoralgelenk. Weiterhin gut einsehbarer Frakturspalt bei subkapitaler Humerusfraktur mit Zeichen der beginnenden Konsolidierung und Kallusbildung im Frakturspalt. Subacromialspalt ca. 5 mm. Osteosynthesematerial unverändert in situ, kein Hinweis auf Lockerung, kein Hinweis auf Materialbruch. Varusstellung beider Kniegelenke mit einer Abweichung von ca. 3,5 cm von der Achse links und mit einer Abweichung von ca. 2,5 cm von der Achse rechts. Mässige mediale Kniegelenksarthrose links mit Gelenkspaltverschmälerung und Osteophyten. Geringe Varusstellung des MTP-I-Gelenkes (ca. 15°). Keine wesentlichen Exostosen am Kopf des MTP I. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Interdigitalgelenke. Keine Abflachung des Fussgewölbes. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Tarsus. Regelrechte Form, Grösse und Anzahl der abgebildeten Skelettanteile. Unauffällige Darstellung des Karpus mit regelrechten Interkarpalgelenkspalten. Kein Hinweis für Styloiditis. Keine Ulnaminus- oder Ulnaplus-Varianten bds. Intraartikuläre Fraktur des Malleolus medialis mit Beteiligung der Epi- und Metaphase (Aitken III). Die distale Tibiaepiphyse ist fast vollständig verschlossen. Keine hohe Fibulafraktur.Fragliche untere Schambeinastfraktur links ohne Dislokation. Röntgendichter Fremdkörper in Projektion auf den rechten Beckenkamm. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.07.XX ist der Humeruskopf links etwas besser zentriert mit aktuell leichter Dezentrierung nach ventral und kaudal. Platte sowie Anker im bzw. am Humeruskopf unverändert. Unveränderte Fragmente am Tub majus. Osteopenie. Es liegen keine Voraufnahmen der LWS zum Vergleich vor. Fixateur interne von LWK 2 bis S1. Anliegende Wirbelkörperschrauben in allen genannten Wirbelkörpern beidseits. Kein Hinweis auf Materialbruch, kein eindeutiger Resorptionssaum um die Wirbelkörperschrauben abgrenzbar. Geringe Höhenminderung von LWK 2. Deutlichere Höhenminderung LWK 5. Teils deutliche ventrale osteophytäre Anbauten. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Nebenbefundlich Aortensklerose, unauffällige Darmgasverteilung und einliegende Hüftprothese rechts. Im Vergleich zum 13.05.XX unveränderte Lage der drei Schrauben, der Schaftprothese und Azetabulumprothese rechts. Die Verkalkungen und Verknöcherungen heterotoper Art periartikulär weiterhin zunehmend (ventral). Die Hüft-TP rechts steht unverändert. Bekannte Koxarthrose links. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Fremdkörper, keine (Sub)luxationen. Geringe degenerative Veränderungen aller PIP- sowie DIP mit sklerosierten Gelenkflächen und Gelenkspaltverschmälerungen. Unvollständiger Zahnstatus mit multiplen Kronen und Zahnprothesen. Allenfalls mandibulär gering erweiterte Peridontalsäume. Keine Fraktur, frei belüfteter Sinus maxillaris. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.XXXX weitgehend konstante Befunddarstellung. Lungen beidseits frei belüftet, keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, kein Pneumothorax. Herz nicht vergrößert. Aortensklerosierung, geringe Aortenelongation. Keine pulmonalen Rundherde. Keine Trachealverlagerung. Mitabgebildete Skelettabschnitte weitgehend unauffällig. Stauung mit Ergüssen rechts > links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.09.XXXX weitgehend unveränderte Darstellung des kardiopulmonalen Befundes. Bekannter St. n. Teilresektion der II., VI. und VII. Rippe rechts ventrolateral. St. n. Talkpleurodese mit bekannten rechts basalen Adhäsionen. Konsikutive narbige Verzierungen des rechten UL und ML. Narbige Verzierungen auch des rechten OL. Lunge links frei belüftet. Insgesamt keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Kardiopulmonal kompensierte Zirkulation. Befund weitgehend unverändert im Vergleich zur letzten Kontrolle vom 20.05.XXXX. Bekannte alte Talus-Pseudarthrose bei St. n. pathologischer Fraktur. Multiple Ossifikationen dorsal am Talus sowie medial am Innenknöchel unverändert. Deutlich abgeflachter Fußgewölbewinkel. Bekannte kleine Sehnenverkalkung am Metatarsale-V-Basis. Bekannte mäßige Großzehengrundgelenkarthrose mit Erweiterung des Gelenkspaltes sowie Sklerosierung der proximalen Gelenkfläche. Allenfalls geringe Sklerosierung der übrigen PIP-Gelenke. Ansonsten weitgehend unveränderte Darstellung des übrigen Tarsus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.XXXX Entfernung des Drahtes des Dig. IV. Unveränderte Darstellung der Osteosyntheseschrauben des Metatarsale I und V sowie der proximalen Phalanx Dig. I. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung der Knochenfragmente mit zunehmender Unschärfe der Knochenenden im Sinne einer beginnenden Kallusbildung. Abgeflachtes Fußgewölbe. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.01.XXXX weiterhin nachweisbare vermehrte Radionuklidbelegung der Massa lateralis des Sakrum beidseits, im Verlauf jedoch abnehmend. Weiterhin nachweisbare fokale Radionuklidbelegung am linken oberen und unteren Schambeinast, auch diese abnehmend im Verlauf. Keine neuen Anreicherungen. Bekannte unveränderte multiple fokale Radionuklidanreicherung des rechten Hemithorax an der jeweiligen Knorpel-Knochen-Grenze. Im Vergleich zur Voruntersuchung (Röntgen 06.08.XXXX) sowie Vergleich zum Vor-MRI vom 13.08.XXXX aktuell unveränderte Darstellung der bekannten ossären randsklerosierten Läsionen in der dorsalen proximalen Tibia metaphysär. Keine Größenzunahme. Ansonsten unauffällige Darstellung der angrenzenden ossären Strukturen und mitabgebildeten Weichteile. Lungen beidseits frei belüftet, keine Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Herzgröße normal und nicht vergrößert. Geringe Aortensklerose. Kardiopulmonal kompensierte Zirkulation. Geringe degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule. Einliegende Sternalcerclagen. Lungen beidseits frei belüftet. Keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Pulmonaler Emphysemaspekt. Herzgröße normal und nicht vergrößert. Kardiopulmonal kompensiert. Mitabgebildete Skelettabschnitte ohne wesentliche Pathologie. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. In den abgebildeten Skelettabschnitten kein Hinweis auf Fraktur, keine Fremdkörper, keine Subluxationen. Regelrechte Stellung am Ellbogengelenk beteiligten Skelettabschnitten. Unvollständiger Zahnstatus mit multiplen Füllungen und Kronen, vor allem maxillär. Einzelne Wurzelreste maxillär. Teilweise erweiterter Peridontalsaum, maxillär > mandibulär. Keine ossären Zysten oder Granulome. Rechtsseitige Zahnwurzeln maxillär teils bis in den Sinus maxillaris reichend. Kein Pneumothorax, keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Herz nicht vergrößert, kardiopulmonal kompensiert. Höhenminderungen (degenerativ) einzelner mittlerer BWK. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.XXXX unveränderter Sitz der Knie-TP im femoralen sowie tibialen Anteil. Bekannte Fabella. St. n. Entfernung der kutanen Klammernaht. Geringe Retropatellararthrose. Kleine links laterokaudal der Patella liegende Ossifikation. Weiterhin deutlich dilatierte Kolon- sowie Dünndarmschlingen. Teils gering verdickte Darmwände. Kein mechanisches Passagehindernis nachweisbar. Weiterhin Spiegelbildung in Linksseitenlage. Weiterhin keine freie Luft nachweisbar. Nebenbefundlich in der mit abgebildeten Lendenwirbelsäule deutliche degenerative Veränderungen, Coxarthrose beidseits sowie Ossifizierung der Rippen-Knorpelübergänge. Nach Entfernung der cranialen Thoraxdrainage rechts apikaler Pneu rechts (2.6 cm) und basaler Pneu rechts. Kaudale Thoraxdrainage weiterhin regelrecht einliegend. Kein wesentlicher Erguss rechts. Größer werdendes subkutanes Emphysem der rechts lateralen Thoraxwand bis nach axillär reichend. Infiltrate und Minderbelüftung im linken Unterlappen. Kardial kompensiert. Links rückläufiger Erguss. rechter Fuß: Starke Anreicherung im IP I und MTP I, sowie schwächer MTP II. linker Fuß: Spätphase leicht verwackelt. In der Frühphase Mehranreicherung am MTP III. In der Spätphase Mehranreicherung MTP I, III und V, geringer in der Fußwurzel und OSG. Anreicherung femoropatellär beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.XXXX unveränderter Befund. Osteopenie. Weiterhin arthrotische Veränderungen am Talonavikulargelenk. Gelenkflächen weiterhin intakt. Insgesamt unregelmäßige Kortikales an der lateralen Basis metatarsale V. Sklerosierung nahezu aller Gelenkflächen der PIP sowie DIP. Geringe Subluxation bei deutlichen arthrotischen Veränderungen des DIP Dig. I. Wohl ältere Fraktur der Grundphalanx des Dig. III. Thorax:Keine Ergüsse, keine pulmonalen Rundherde, keine Infiltrate. Kostodiaphragmalwinkel bds. gering abgerundet und nicht komplett einsehbar am ehesten bei Schwielenbildung. Herz nicht vergrössert, kompensierte kardio-pulmonale Zirkulation. Rippenthorax unauffällig. Becken, Hüfte: Abgekippte Schenkelhalsfraktur rechts. St. n. distaler Humerusfraktur. Osteosynthese dorsal sowie Gipsversorgung. Insgesamt regelrechte Stellung der Frakturfragmente zueinander. Geringer Versatz (ca. 2-3 mm) des distalen Frakturfragmentes nach dorsal. Insgesamt 10 Schrauben im distalen sowie mittleren Humerus einliegend, kein Materialbruch. Kein Nachweis weiterer Frakturen in den übrigen mitabgebildeten Skelettabschnitten. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Im Verhältnis zum Thoraxquerdurchmesser prominent wirkende Aorta ascendens. Lungen bds. frei belüftet. Keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Herz nicht verbreitert, kardio-pulmonal kompensierte Zirkulation. Mit abgebildete Skelettabschnitte unauffällig. Keine Fraktur an Schulter, Rippenthorax oder Ellenbogen. Kein Pneumothorax, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Herz-, Lungenzirkulation kompensiert. Lungen frei belüftet. Zum Vergleich liegt eine Röntgenuntersuchung vom 25.05.2009 vor. Gering verbreitertes Herz soweit im Liegen beurteilbar. Beidseits prominente Hili sowie prominente Lungenzeichnung als Zeichen der Überwässerung. Minimaler Interlobärerguss rechts. Kein grösserer Erguss beidseits basal nachweisbar. Keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde, kein Pneumothorax. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Skelettabschnitte. Fehlprojektion. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.05.2009 neu eingebrachter ZVK via Vena jugularis interna rechts, die Katheterspitze liegt knapp vor dem rechten Atrium. Gering zunehmende Minderbelüftung des linken UL. Soweit im Liegen beurteilbar keine wesentlichen Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate. Kardiopulmonal kompensiert. Einliegende Sternalcerclagen unverändert und intakt. Mgl. Weichteileinblutung infraclaviculär. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.02.2009 weiterhin stationärer Befund. Herz nicht pathologisch vergrössert, kardial kompensiert. Weiterhin keine wesentlichen Ergüsse oder Infiltrate. Neu eingebrachter Port-à-Cath rechts epipektoral. Portkatheter via Vena subclavia rechts, Katheterspitze regelrecht in der VCS. Kein Pneumothorax, keine Ergüsse. Keine konfluierenden Infiltrate. Lungen bds. frei belüftet. Herzschatten nicht vergrössert. Kardial kompensiert. Erste Stellungskontrolle nach OP. Regelrecht einliegende Schraube im Os hamatum. In den aktuellen Aufnahmen kein Frakturspalt mehr abgrenzbar. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten Skelettabschnitte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.2009 unveränderte Befunddarstellung. St. n. Resektion der 3-5 Rippe rechts, unverändert zwei kleine Clips zwischen der 4. und 5. Rippe lateral einliegend. Ansonsten regelrechter Herz-Lungenbefund. Kein Nachweis einer Fraktur der Metatarsale oder der Zehen. Osteopen erscheinende Knochenstruktur. Arthrotische Veränderung aller DIP sowie PIP. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.07.2009 Status nach neu eingebrachtem ZVK rechts transsubklavial. ZVK-Spitze regelrecht in der VCS. Kein Pneumothorax. Status nach Entfernung der Magensonde. Verminderung des formaligen Interlobärergusses links. Weiterhin nachweisbarer, jedoch regredienter Interlobärerguss rechts. Kardiopulmonal kompensiert. Es liegen Voraufnahmen vom 02.08.2009 zum Vergleich vor (jedoch ebenfalls bereits nach dem Trauma). Kompressionsfraktur von LWK2 (insgesamt 6 LWK vorhanden). Konsekutive geringe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Geringe Höhenminderung auch von LWK 3 und 4. Ansonsten kein Nachweis anderer Frakturen in den mit abgebildeten Skelettabschnitten. Nebenbefundlich unauffällige Darmgasverteilung. Beidseitige mässige Koxarthrose sowie mässige ISG-Arthrose beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2009 unveränderte DHS. Regelrechte Stellung von Femurkopf zu Femurschaft. Mitabgebildete Skelettabschnitte mit mässiger Coxarthrose links. ISG-Arthrose beidseits. Kleine Phlebolithen im kleinen Becken rechts. Unauffällige Darm-Gas-Verteilung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2009 weiterhin achsengerechte Stellung von Tibia und Fibula. Prox. Fibula- und Tibiafragmente mit unverändert geringem Versatz nach medial. Weiter zunehmend und aktuell nahezu vollständige Durchbauung der proximalen Frakturspalte. Unveränderter Sitz des Osteosynthesematerials. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Pleuraergüsse, keine pulmonalen Rundherde, kein Pneumothorax. Herz nicht vergrössert. Zirkulation kompensiert. Alte Fraktur der 6. Rippe rechts dorsal. Deutliche degenerative Veränderung der mitabgebildeten BWS. Herz nicht verbreitert. Kardiopulmonal kompensiert. Kein Ergüsse, keine Pneumothorax, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Prominent erscheinende Aorta ascendens. Im Vergleich zur VU vom 24.06.2009 unverändert achsengerechte Stellung. Deutlich zunehmende Konsolidation des Gelenkspaltes, dieser aktuell kaum noch einsehbar. Osteosynthesematerial unverändert. Kardial kompensiert. Kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Deutliche degenerative Veränderung der BWS. Port-à-Cath rechts epipektoral, Portkatheter transjugulär rechts regelrecht in der VCS. Herz nicht vergrössert. Lungen bds. frei belüftet, keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Gering vermehrte streifige Zeichnung des Lungengerüstes vor allem rechts basal. Ossärer Defekt an der lateralen Endphalanx DIV mit kleineren ossären Fragmenten im umgebenden Weichteil. Kein Nachweis ossärer Defekte in den übrigen mit abgebildeten Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2009 unterschiedliche Aufnahmetechnik. Soweit in der aktuellen a.p. Aufnahme beurteilbar weiterhin unveränderte Stellung und Lokalisation der Zugschrauben, keine Lockerung, kein Materialbruch. Ergänzende Tangentialaufnahme axial wird noch benötigt. Status nach Einbringung zweier Spickdrähte durch das Skaphoid. Der kraniale Draht geht durch das Skaphoid in das Os capitatum. Der zweite kaudale Draht geht durch das Skaphoid in das Os lunatum. Einliegende Anker in Schaphoid und Lunatum. Weitgehend regelrechte Stellung der Gelenkflächen zueinander. Ansonsten keine Frakturen oder Disklokationen in den übrigen mitabgebildeten Skelettabschnitten nachweisbar. Mehrfragmentäre distale Radiusfraktur mit allenfalls geringer Kippung der Gelenkfläche nach volar. Fraktur des Styloideus ulnae. Fragliche Fraktur auch des Skaphoids mit konsekutiver Dislokation auch im Skaphoideo-Lunargelenk sowie auch im STT-Gelenk. Kein Nachweis einer Fraktur in den weiteren mit abgebildeten Skelettabschnitten. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kein Nachweis von Rippenfrakturen. Kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Kardiopulmonale Kompensation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.2009 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Sitz und Lage der beiden Stellschrauben. Ebenfalls unveränderte Position der Osteosynthese des Chaputfragmentes. Weiterhin nicht dislozierte Darstellung von Vokmannfragment und Malleolus medialis. Regelrechte Alignement der Malleolengabel. Zum Vergleich liegt ein CT der BWS vom 29.06.2009 zum Vergleich vor. HWS: Anterolisthesis C6 gegenüber C7 um ca. 7-8 mm. Darüber kranial davon erhaltenes Alignement ventral wie dorsal. Kein Nachweis einer Fraktur. Prävertebrale, sowie dorsopharyngeale Weichteile unauffällig. Ventrale Atlanto-dentalgelenksarthrose.BWS: Weiterhin Nachweis eines ventralen Teilfragmentes des BWK4. Dieses weiterhin nicht verschoben oder disloziert. Unverändert deutliche spondylitische ventrale Anbauten sowie Bandverkalkungen der ventralen BWS. LWS: Keine wesentliche Höhenminderung von BWK11, unverändert zur Höhenminderung von BWK12 und LWK1 bei bekannter Deckplattenimpressionsfraktur. Ansonsten unauffällige Darstellung bezüglich Wirbelkörperhöhe der übrigen LWS. Deg. Veränderungen des Lumbosakralübergangs. Tubus endotracheal regelrecht. ZVK von rechts transjugulär regelrecht in der VCS. Thoraxdrainage von kaudal im rechts kaudalen Thorax regelrecht einliegend. Keine wesentlichen Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Herzschatten nicht verbreitert. Geringe streifige Zeichnungsvermehrung im Mittelfeld der rechten Lunge. Sternalcerclagen alle intakt. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.07.XXXX bekannter Sheldon-Katheter von links wie rechts transsubklavial mit bds. weiterhin korrekter Lage in der VCS. Tubus regelrecht. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts. Gleichbleibender Erguss links pulmonal, rechts basal leichtgradig zunehmender Erguss. Pulmonale Überwässerung gering regredient bei gering regredienter Hilusgrösse bds. Bekannte Rippenserienfraktur rechts. Kein Pneumothorax. St.n. Einbringen dreier Zugschrauben in den rechten Femurkopf. Regelrechte Stellung der Frakturfragmente. Frakturspalt gering einsehbar. Deutlicher Hochstand der Clavicula gegenüber dem Acromion im Sinne einer Tossi III. Kein Nachweis einer Fraktur in den übrig mitabgebildeten Skelettabschnitten. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Einliegender Pigtail in der linken Niere. Ca. 4 mm grosse Verschattung in Projektion auf den Proc. transversus des LWK4 links. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Mässige bis deutliche Coxarthrose bds. Unauffällige Darmgasverteilung. Geringe ISG-Arthrose bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.XXXX zurückgezogene Thoraxdrainage rechts. Aktuell kein eindeutiger Pneumothorax rechts basal mehr abgrenzbar. Verminderung des Infiltrates rechts basal. Allenfalls geringer Erguss rechts basal, geringer Erguss auch links basal. Kardio-pulmonal kompensiert. Tubus, Magensonde, sowie Subklavia transjugulär von rechts unverändert regelrecht einliegend. Kein Nachweis einer frischen Fraktur, keine Luxation. Erhaltenes, ventrales wie dorsales Alignement. Nebenbefundlich unauffällige Darmgasverteilung. Im Vergleich zur Szintigraphie vom 18.01.2007 neue Mehranreicherung CMC I und II rechts und im Bereich des Osteophyten zwischen Radius und Lunatum rechts und gering intercarpal ulnar. Links unauffällig. Thorax: Beidseits hochstehende Zwerchfelle. Basale Dystelektasen. Herzgrösse soweit beurteilbar nicht vergrössert. Schmale Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate. Hili beidseits prominent. Verkalkter sowie elongierter Aortenbogen mit Rechtsverlagerung der Trachea. Abdomen: Grosse Magenblase mit Spiegelbildung unter dem linken Zwerchfell sowie deutlich luftgefüllte Kolonschlingen ebenfalls unter dem linken Zwerchfell. Keine freie Luft abgrenzbar. Multiple, luftgefüllte distendierte Dünndarmschlingen im Abdomen, teils mit Spiegelbildung. Darmwände erscheinen derzeit nicht verdickt. Nebenbefundlich Hüft-TEP links einliegend. Zum Vergleich liegt eine Untersuchung vom 19.08.2008 vor. Osteosynthesematerial unverändert in situ. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. Völlige Durchbauung des Frakturspaltes am Olecranon. Kein Nachweis anderer Frakturen oder Luxationen an den übrigen mitabgebildeten Skelettabschnitten. Es liegt keine nuklearmedizinische Untersuchung zum Vergleich vor. Vermehrte Radionuklidbelegung rechts supraorbital. Längliche Radionuklidmehrbelegung am distalen US/OSG links sowie bds. an den Zehengelenken. Bekannte Knieteilprothese rechts (medial). Sonst unauffällige Tracerverteilung. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Dislokation. Kein Fettpad sign. Keine Fremdkörper. Minimale WT-Schwellung i.B. des Olecranons. Kein Nachweis einer Ischämie, kein Nachweis einer Blutung. Unauffällige Gefässsituation ohne Normvarianten, insbesondere Vertebrobasilär. Geringe Atherosklerose der Aae vertebrales. Allenfalls mässige Sklerosierung der Carotisbulbi beidseits. Insgesamt mässige zerebrale Atrophie. Keine RF des Kleinhirns/KHBW. Mässige fokale Radionucleidmehrbelegungen am Übergang L2/L3 sowie des lumbosacralen Überganges. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung auch am Daumensattelgelenk rechts sowie am proximalen Sternum. Gering vermehrte Radionucleidbelegungen am rechten Schultergelenk. Radionukleidretention im rechtsseitigen Nierencortex ohne Nachweis einer Ausscheidung des Tracers in das rechtsseitige NBKS bei bekanntem deutlich dilatiertem NBKS. Es wurden Perfusionsaufnahmen mit 120 MBq Tc99 -MAA in acht Standardprojektionen angefertigt. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Kein Nachweis eines segmentalen oder subsegmentalen Perfusionsausfalles. Homogene Perfusionsverteilung über beiden Lungen. In der Frühphase der Untersuchung zeigt sich allenfalls minim vermehrte Radionuklidbelegung beider Handwurzeln, sowie geringer auch der auch des Daumensattelgelenkes und der DIP des DI. Ansonsten unauffällige Frühphase. In der Spätphase ebenfalls nur mässige fokale Radionuklidmehrbelegungen am Radiocarpalgelenk links, an beiden Daumensattelgelenken sowie auch am DIP D I rechts. Ansonsten gering Radionuklidmehrbelegungen an beiden Proc. coracoidei, beiden Patellae, am rechten Tibiofibulargelenk, am medialen linken Kniegelenk sowie an beiden Tarsus (rechts > links). Kein Nachweis einer Fraktur der LWS. Keine Dislokationen, regelrechtes Alignement ventral wie dorsal. Keine Fremdkörper. Geringe deg. Veränderungen mit ventralen osteophytären Anbauten. Unauffällige Darmgasverteilung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.06.XXXX Osteosynthesematerial unverändert in situ bei pertrochantärer Femurfraktur links mit Ausriss des Trochanter minor. Frakturspalt nicht eindeutig mehr einsehbar. Unverändert regelrechte Stellung des Femurs. Nebenbefundlich geringe Coxarthrose rechtsseitig, unauffällige Darmgasverteilung soweit mitabgebildet. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 30.07.XXXX vor. Keine Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, kein Pneumothorax, keine pulmonalen Rundherde. Bekannte, geringe Herzverbreiterung. Kardiopulmonal kompensiert. Nebenbefundlich grosse Magenblase sowie Omarthrose beidseits. LWS Im Vergleich zur VU vom 04.07.XXXX unverändert Z.n. Kyphoplastie LWK1 wohl bei Z.n. osteoporotischer Kompressionsfraktur. Weiterhin geringer Keilwirbel (unverändert ca. 16-17 Grad). Unverändert auch Zement im darüber liegenden Bandscheibenfach. Kein Zement im Spinalkanal. Mgl geringe Hinterkontenprotrusion ohne spinale Enge. Thorakolumbaler Knickwinkel ebenfalls unverändert. Deutliche degenerative Veränderungen LWKK4/5/S1. ISG-Arthrose bds. Phebolithen im kleinen Becken. Knie Im Vergleich zur VU vom 23.06.XXXX abnhemende Schwellung. Weiterhin Nachweis der Fraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation nach medial / dorsal. Geringe zunehmende Unschärfe der Fragmente. Es liegt zum Vergleich ein Röntgen Thorax (IPS) vom 03.08.XXXX vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung ZVK derzeit am Übergang von Vena subclavia rechts zur VCS einliegend. Tracheostoma weiterhin unverändert in situ. St. n. Entfernung des Sheldon-Katheters von links. Aktuell keine wesentliche Stauung, keine Pleuraergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, kein Pneumothorax. Es liegt keine nuklearmedizinische VU zum Vergleich vor. Regelrechte Radionuklidverteilung im Skelettsystem. Allenfalls geringe Radionuklidmehrbelegung im D I rechts. Mittelgradig erweitertes NBKS rechts (wie aus CT vorbekannt). Es liegt keine szintigraphische VU zum Vergleich vor. Gering vermehrte Radionuklidbelegung im rechten AC-Gelenk, in beiden Sterno-Claviculargelenken (rechts > links), am Xipphoid sowie links lateral am distalen Sternum. Deutliche vermehrte Radionuklidbelegung beider Patella und Tuberositas tibiae, sowie auch der OSG bds., der Tarsus bds. und nahezu aller Zehengelenke. Sonst unauffällige Tracerverteilung des Stammskelettes. Zum Vergleich liegt die präoperative Aufnahme sowie intraoperative Aufnahme vom 31.07.2009 sowie vom 06.08.2009 vor. Regelrechte Stellung des lateralen Tibiafragmentes. Frakturspalt nur gering einsehbar. Regelrechter Sitz des Osteosynthesematerials, kein Materialbruch. Vergleich zur VU vom 03.08.2009. Bei St. n. Blow-out Fraktur aktuell Osteosynthesematerial in der medialen Orbitawand sowie Orbitaboden einliegend. Aktuell keine wesentliche Stufenbildung mehr an der Lamina papyracea nachweisbar, weiterhin Verschattung der Ethmoidalzellen, diese erscheinen zudem aktuell deutlich hypodenser. Spenoidalzellen frei. Weiterhin Dislokation eines schalenförmigen Fragmentes der Lamina cribrosa um ca. 2 mm nach intrakranial, keine kraniellen Lufteinschlüsse. Weiterhin Protrusion des rechten Auges mit Bulbusdeviation und Schwellung des M. rectus lateralis und inferior. Einzelne kleine Lufteinschlüsse orbital. Ossäres Fragment im Ansatz des M. rectus inferior weiterhin nachweisbar. Orbitaboden mit allenfalls noch minimaler Stufenbildung von ca. 1-2 mm. Unveränderte Darstellung der Fraktur der Seitenwand des dorsalen rechten Sinus maxillaris, unveränderte Position des Fragmentes in die rechten oberen Kieferhöhle, unveränderter Hämatosinus maxillaris. Vergleich mit VU vom 02.08.2009. St. n. Dekompressionkraniotomie links temporo-parieto-occipital. Aktuell prominenter wirkende 15 x 8 mm hypodense Läsion im oberen rechten Hirnstamm. Rückläufige Mittellinienverlagerung auf ca. 7 mm, linker Seitenventrikel weiterhin jedoch deutlich kleiner als rechts. Weitgehend unveränderte Kontusionszone, zum Teil mit hämorrhagischen Einblutungen links temporo-parieto-occipital mit gering rückläufigen Einblutungen. Unveränderte Kontusionszone der Stammganglien links. Weiterhin globales Hirnödem. Unverändert einliegende ICP-Sonde. Großes hypodenses Areal um das Kraniotomieareal epidural. Es liegen keine Voruntersuchungen zum Vergleich vor. Linke Niere etwas hydropisch mit gering dilatiertem NBKS und Ureter. Linker Ureter über die gesamte Länge gut einsehbar und ohne Stein. Mäßige perinephritische Fettgewebsimbibierung. Kleiner Stein in der linkseitigen Blase. Rechte Niere unauffällig. Minime kleine Verkalkung im Lebersegment VI. Ansonsten unauffällige Darstellung der Leber sowie der Gallenblase. Deutliche Prostataverkalkung. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Strukturen und Gefäße soweit nativ beurteilbar. Keine suspekten Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten, basalen Lungenabschnitte. Kortikalisinsel im rechten Caput femoris. Sklerosezone am rechten Pedikel des LWK4. Es liegen keine szintigraphischen Voruntersuchungen oder Röntgenbilder zum Vergleich vor. Vermehrte Radionuklidbelegung am prox. Femur in der Frühphase der Untersuchung. Zudem deutliche vermehrte Radionuklidbelegung um den gesamten Prothesenschaft links herum. Geringe vermehrte Radionuklidbelegung am oberen Acetabulum rechts, an beiden Radiocarpalgelenken sowie am medialen rechten Kniekompartiment. Sonst unauffällige Tracerverteilung. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Herzgröße nicht verbreitert. Keine Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate, kein Pneumothorax, keine pulmonalen Rundherde. Aortensklerosierung und Aortenelongation. Kardiopulmonale Kompensation. Emphysemaspekt. Degenerative Veränderungen der BWS. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unvollständiger Zahnstatus vor allem mandibulär. Multiple Kronen, bzw. Füllungen mandibulär wie maxillär. Teilweise erweiterte Periodontalsäume am 15, 22, 33, sowie 45 und 46. Regelrechter Mineralgehalt der Maxilla sowie Mandibula. Keine Zysten, keine Granulome. Stellung und Fragmentkontakt unverändert einwandfrei wie in der letzten Kontrolle vom 15.07.2009. Fraktur noch nicht durchbaut. In der seitlichen Aufnahme ist der Frakturspalt noch unverändert sichtbar. Geringe Restergüsse bds. basal. Kardial kompensiert. Kein entzündliches Infiltrat. ZVK entfernt. Passagere Schrittmacherelektroden noch in situ. Sternalzirkagen intakt. Geringe Restergüsse li > rechts. Keine Stauung. Plattenatelektase im rechten Unterlappen. Tubus, ZVK und Bürlaudrainagen inzwischen entfernt. Sternalcerclagen intakt. Passagere Schrittmacherelektroden noch in situ. Befund weitgehend unverändert zu 0.41 Uhr. Ungenügende Inspiration mit hochstehenden Zwerchfellen und Minderbelüftung der Unterlappen. Leichte Stauung. Geringe Ergüsse. Neuer ZVK liegt gut. Kein Pneu. Unverändert deutlicher Colonmeteorismus in der linken Flexur. Es wurden Fuß- und Ganzkörperaufnahmen in der Früh- und Spätphase durchgeführt. Frühphase: Allenfalls minimal vermehrte Anreicherung am MTP III. Sonst unauffällig. Spätphase: Vermehrte Radionuklidbelegung am MC V bzw. Lisfranc V rechts, am Plantarfaszienansatz links sowie am MTP I links. Vermehrte Radionuklidbelegung an der 2. Rippe rechts ventral sowie am medialen Kompartiment des linken Knies. Geringe Urinkontamination. Thorax: St. n. Pneumektomie rechts, konsekutiver Mediastinalshift. Kein Infiltrat, Pneumothorax oder Pleuraerguss links. Kardial kompensiert. Fuß links: Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Deutliche Gefäßsklerose. Deutliche degenerative Veränderungen aller Zehengelenke sowie des Tarsus, jedoch keine eindeutigen Osteolysen abgrenzbar. Intraartikuläre Mehrfragmentfraktur des lateralen Kondylus des linken Ellbogens mit Dislokation eines Fragmentes nach ventral. Hämatom und Schwellung dorsal des Ellenbogens. CT zur genaueren Abklärung zu erwägen. Volumenminderung des linken Hemithorax sowie konsekutiver Mediastinal-Shift nach links bei Status nach OL-Resektion links in 01/08. Kein Nachweis einer mediastinalen oder pulmonalen Raumforderung, kein Pleuraerguss, keine konfluierenden Infiltrate. Kardial kompensiert. Nebenbefundlich Aortenverkalkung sowie deutliche degenerative Veränderungen in der mit abgebildeten BWS. Bei Status nach Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdrainage Lunge rechts deutlich besser entfaltet als in der Voraufnahme vom 04.08. Kleiner residueller Pneu möglich. Deutliches Thoraxwandemphysem. Minderbelüftung im rechten UL. Kein wesentlicher Pleuraerguss rechts. Unveränderter Pleuraerguss links. Bekannte pleurale Verdickungen rechts bei Pleurakarzinose. Grenzwertig großes Herz. Linker Ventrikel dilatiert. Cardiale Kompensation. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Aortensklerose sowie geringe Aortenelongation. Weitgehend unauffällige Darmgasverteilung des abgebildeten Dünn- wie Dickdarms. Keine stehenden Schlingen, keine Spiegelbildung, keine freie Luft. Keine verdickten Darmwände. Nebenbefundlich deutliche rechtskonvexe LWS-Skoliose mit konsekutiven degenerativen osteophytären Anbauten. Unverändert Befund zum 27.02.2009. Linker Ventrikel gering dilatiert. Aorta ascendens nach rechts ausladend, hinweisend auf entweder eine Hypertonie oder eine Aortenstenose. Herzgröße insgesamt im Normbereich. Keine Stauung. Kein Erguss oder Infiltrat. Nb. Einige spondylotische Spangen an der unteren BWS. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Kein Nachweis von Osteolysen oder Erosionen. Regelrechtes Alignement. ISG scharf abgrenzbar. Unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Kardial kompensiert. St. n. DHS, kein Materialbruch. Zu 2005 unveränderter Resorptionssaum um die im Femurhals liegende Zugschraube nachweisbar. Fraktur konsolidiert. Periartikuläre Ossifikationen medial. Insgesamt keine Befundänderung. Kein Pneumothorax. Tubus, ZVK und Thoraxdrainage rechts regelrecht einliegend. Allenfalls geringe Überwässerung. Sternalcerclagen intakt. Minderbelüftung links basal. Keine konfluierenden Infiltrate. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Wohl St. n. Bioklappenersatz. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kardiale Kompensation. Nebenbefundlich degenerative Veränderung der mit abgebildeten BWS. Regelrechte Lage des Osteosynthesematerials. Es wurde um 8° aufgeklappt. Weit einsehbarer Osteotomiespalt medial.Bekanntes Osteochondrom an der Tibia dorsal noch in situ. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal 3 h p.i. angefertigt. Vermehrte Radionuklidbelegung in beiden AC-Gelenken, partiell auch der HWS sowie am rechtsseitigen lumbo-sakralen Übergang. Fokale Radionuklidanreicherung am rechts medialen Knie sowie a.e. TMT-Gelenk I links. Sonst unauffällige Tracerverteilung. Seitlich bis einschließlich C7 dargestellt. Keine WK-Fraktur, keine Dislokation. Erhaltenes Alignement. Unauffällige prä-vertebrale Weichteile. Regelrechtes Alignement. Deutliche degenerative Veränderungen mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer und deutlichen latero-ventralen osteophytären Anbauten. Infiltrat im linken Oberlappen nur langsam rückläufig. Noch immer Infiltrate und Volumenminderung. Kein Erguss. Cardial kompensiert. Rechte Lunge frei. In der Frühphase zeigt sich keine vermehrte Anreicherung der Hände bds. In der Spätphase leicht vermehrte Anreicherung midradiocarpal links sowie mässig am CMC-Gelenk III links. Sonst insgesamt unauffällige Radionuklidverteilung. Geringe Urinkontamination. Unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Keine Rundherde. Schulterprothese rechts, deutlich degenerative Veränderungen der mitabgebildeten BWS. Unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Herz nicht verbreitert. Unauffälliger Rö-Thorax. Keine pulmonalen Rundherde. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Bekannte Dyplasie der linken Hüfte mit geringer Steilstellung des Schenkelhalses (CCD ca. 130°) und verminderter lateraler acetabulärer Überdachung. Leichte Abflachung des Hüftkopfes. Leichte degenerative Veränderungen der linken Hüfte mit subchondraler Sklerosierung. Gelenkspalt gut erhalten. Kleine Ossikel lateral am Acetabulum links. Gute Überdachung rechts. Es wurden Knie und Ganzkörperaufnahmen in Früh- und Spätphase in zwei Ebenen durchgeführt. Frühphase Vermehrte Anreicherung am Tarsus links sowie am gesamten rechten Kniegelenk. Spätphase Vermehrte Radionuklidbelegung des gesamten rechten Kniegelenkes akzentuiert im lateralen Kompartiment. Vermehrte Radionuklidbelegung auch am linken Tarsus sowie gering auch an beiden AC-Gelenken. Abweichung der Kniegelenksmitte links nach lateral ca. 10 mm im Sinne einer leichten Varusfehlstellung. Achsenabweichung rechts nach medial ca. 19 mm bei Valgusfehlstellung. Insgesamt unauffälliger Röntgenthorax. Cardiale Kompensation. Kein Erguss. Keine Stauung. Keine konfluierenden Infiltrate. Nebenbefundlich teils nicht mehr intakte Sternalcerclagen. Vergleich mit VU vom 14.07.XXXX Rückläufige, noch max. 8 mm breite überwiegend hypodense Sichel über der linken Hemisphäre, aktuell teils auch mit gering hyperdensen Anteilen. Keine Lufteinschlüsse mehr nachweisbar. Keine wesentliche Einengung des linken Seitenventrikels oder Mittellinienverlagerung mehr nachweisbar. Keine Einklemmung. Unveränderte Größe des verbliebenen rechtsseitigen SD-Lappens und des 2 cm großen retrotrachealen Tumorknotens am Tracheostoma auf Höhe des trachealen Ventils. Unverändert auch die kleinknotigen, stark KM-anreichernden Tumorknoten im Larynx links mit Infiltration der linken Plica vocalis sowie der infraglottischen Larynxwand. Tracheostoma, mit Kanüle versorgt. Multiple Lungenmetastasen unverändert (ca. 12 Herde rechts und 8 Herde links mit Durchmesser bis 16 mm). Keine Pleuraergüsse. Unverändert zentro-azinäres sowie paraseptales Emphysem bds. Unveränderte Koronarsklerosierung, v.a. der LAD. Keine suspekten LK mediastinal oder axillär. Keine suspekten LK bds. cervical. Kleiner Whartin-Tumor in der rechten Parotis unverändert. Mit abgebildete Abdominalstrukturen unverändert. Regelrecht einliegende PEG. Basal mitabgebildete Hirnabschnitte unverändert unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.03.XXXX progrediente Arthrose im OSG mit progredienter Gelenkspaltverschmälerung und subchondralen Veränderungen in der Talusrolle. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unauffällige Darstellung des linken Fußes stehend. Unauffällige Gelenkflächen. Kein Absenken des Fußgewölbewinkels. Zn Aorta-ascendens-Ersatz mit Neuimplantation der Koronarien. Kleines halbmondförmiges Aneurysma an der ventralen Kontur der Aorta ascendens 2.5 cm distal der Klappenebene beginnend bzw. 1 cm distal der Implantationsstelle der RCA. Distale Anastomose vor dem Aortenbogen. Durchmesser des Grafts vor der Anastomose 35 mm. Durchmesser der Aorta unmittelbar distal der Anastomose 45 mm (vorderer Aortenbogen). Kleiner Rest der ehemaligen Dissektionsmembran am vorderen Rand dieses erweiterten Abschnitts des Aortenbogens. Sonst kein Dissektionsmembran-Rest. Truncus und rechte Carotis entspringen aus dem dilatierten Abschnitt des vorderen Aortenbogens. Etwas ektatischer Abgang der Tr. brachiocephalicus rechts mit Kinking, sonst unauffällige Darstellung der beiden anderen supraaortalen Gefäßabgänge. Unauffällige Darstellung der Aorta thorakalis descendens. Einige kleine LK in beiden Lungenhili. Kleine flaue Verdichtung im UL rechts, am ehesten postentzündlich. Lungenparenchym ansonsten unauffällig. Koronarstents in allen Koronarien. Sternalcerclagen. Cholezystolithiasis. Abschattung der unteren 2/3 des rechten Hemithorax bei bekanntem massivem Tumorbefall mit Begleiterguss. Pleurale Metastasen am Rande des noch belüfteten Oberlappenabschnitts. Portkatheter regelrecht in der VCS. Linke Lunge frei belüftet, keine Infiltrate, keine Rundherde, kein Erguss. Bekannter Keilwirbel Th6. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal 3 h p.i. angefertigt. Mehranreicherung am rechten Sternoclaviculargelenk und auf Höhe BWK 6. Mehranreicherung im Bereich des Gesichtsschädels bzw. der Nebenhöhlen. Sonst physiologische Radionuklidverteilung. Im Vergleich zum 13.01.XXXX weiter unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. OSG-Arthrose. Unterer Fersensporn. Es wurden Ganzkörperaufnahmen sowie Aufnahmen der Kniegelenke in Früh- und Spätphase von ventral und dorsal angefertigt. In der Frühphase allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung in beiden lateralen Kniekompartimenten, rechts gering mehr als links. In der Spätphase Radionuklidmehrbelegung am lateralen Rand der linken Orbita, an beiden AC-Gelenken, an der Synchondrose zwischen Manubrium zum Korpus sterni, an multiplen Knochen-Knorpel-Übergängen der kaudalen Rippen, an beiden HG, an beiden lateralen femorotibialen Kompartimenten sowie gering am rechten Fuß. In der Einflussphase wie auch in der Frühphase der Untersuchung deutliche Mehranreicherung im Lisfranc sowie Köpfchen MT II und MTP I links. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung am Köpfchen MT II sowie Lisfranc I und V und MTP I links. Ebenfalls an der 10 Rippe lateral links, gering am rechten Sternoclaviculargelenk sowie gering auch an beiden Patella (links > rechts). Im Vergleich zur VU vom 14.05.XXXX zeigen sich aktuell bds. allenfalls noch geringe subpleurale interstitielle Infiltrationen. Unveränderte kleine Bullae im OL links sowie im lateralen ML. Keine herdförmigen Verdichtungen/Konsolidationen mehr abgrenzbar. Interlobärspalten weiterhin gering verdickt. Keine Pleuraergüsse mehr. Nebenbefunde: Upside-down-stomach mit angrenzender Minderbelüftung. Sklerosierung aller Koronarien, St.n. Bypass-OP. Aortensklerose. Bekannte Schrumpfnieren bds. Nebenmilz. Degenerative Veränderungen der mit erfassten Skelettabschnitte. Die Retrognathie ist korrigiert. Jetzt geringe Prognathie. Vier Miniplatten am Oberkiefer. Intermaxillär verdrahtet. Vergleich mit VU vom 15.12.XXXX. Szintigraphisch sind die Nieren normal groß mit regelrechter Perfusion und Sekretion. Aktivität bds. im NBKS bds. erstmals nach ca. 4 min. Ektatisches NBKS rechts weitgehend unverändert. Keine Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems links. Nach Lasixgabe unbehinderter Abfluss beidseits. Die prozentuale relative Funktion links zu rechts misst unverändert 48:52 %. Regelrechte Lage des neu eingebrachten Tracheostomas. ZVK, Pacemakerelektrode und Magensonde weiterhin unverändert regelrecht in Situ. Kleine Dystelektase im rechten UL. Kein Pneumothorax, keine Ergüsse, keine konfluierenden Infiltrate. Kardial kompensiert. Erste postoperative Aufnahme. Regelrechte postoperative Stellung der Knieprothese. Unveränderte Sklerosierung in der Metaphyse des distalen Femurs. Unauffälliger Röntgenthoraxbefund. Cardiale Kompensation. Leichte Sinterung der Vorderkante. Höhe der Vorderkante von 23 auf 20 mm verringert, Mantelpneumothorax rechts von bis zu 3 cm Breite nach Subclavia-Anlage. Die Katheterspitze liegt an der Cava-Vorhof-Grenze. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. Herz gross. Leichte Stauung. Kein Erguss oder Infiltrat. Dig. IV: unveränderte Stellung der Frakturfragmente der Endphalanx, keine Gelenkstufe. Unschärfer werdende Frakturspalte i.S. einer zunehmenden Durchbauung. Dig. III: ebenfalls unveränderte Stellung der Frakturfragmente. Zunehmende Durchbauung. Ovale ca. 42 x 36 mm messende RF ohne wesentliche KM-Anreicherung im kleinen Becken bzw. im Douglas links. Kaudolateral davon zeigt sich eine weitere, ca. 26 x 41 mm messende RF mit Flüssigkeit/Fettspiegel. Anteflexion und Rechtsverlagerung des Uterus. Unauffälliger Uterus und unauffällige Cervix uteri. Ebenfalls gering inhomogen erscheinendes, prominentes, rechtes Ovar. Keine Stauung der Harnwege. Kein Nachweis pathologischer LK im gesamten Abdomen. Keine Divertikulose. Basale Lungenabschnitte unauffällig. Altersgerechte Darstellung der mitabgebildeten Skelettabschnitte. Radiusgelenkwinkel im Seitenbild gut, im ap-Bild deutlich abgeflacht. Gelenkfläche wellig, aber ohne relevante Stufen oder Spalte. Radiuslänge gut. Platte gut adaptiert. Zusätzlich eine transversale Schraube in situ. Es liegt eine VU vom 05.06.XXXX zum Vergleich vor. Aktuell grosse Mengen freier Luft abdominell, v.a. subdiaphragmal. Freie Luft auch gering in den intrahepatischen Gallengängen. Das Kolon ist aktuell nicht mehr distendiert, derzeit jedoch deutliche Verdickung der Dünndarmschlingen. Regelrecht einliegende PEG-Sonde mit zusätzlicher Dünndarmverlängerung. Bekannter Aszites/freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen, im Verlauf zunehmend. Sonst unveränderte Darstellung der soliden, inhomogene RF in der rechten Adnexloge. Weiterhin kein Nachweis einer Peritonealkerzinose. Keine vergrösserten LK abdominal und inguinal. Kortikale Nierenzyste mit Verkalkung rechts. Verkaltes Uterusmyom. Bds. basale Pleuraergüsse, keine pulmonalen Rundherde. Degenerative Veränderung der WS sowie des Beckenskelett. Der Befund wurde den Kollegen der Station bereits mitgeteilt. Es liegt eine Voruntersuchung vom 21.07.XXXX zum Vergleich vor. Zusätzliche Osteosynthese der proximalen Ulna in regelrechter Stellung. Kein Materialbruch. Unveränderte Position der Fragmente ventrolateral der Ulna. Im Vergleich mit der VU vom 07.08.XXXX unveränderte Stellung der Fraktur an der Grundphalanxbasis D V. Nach volar abgekippte deutlich dislozierte distale Vorderarmfraktur. Rhizarthrose. Dislozierte Multifragmentfraktur mit Gelenkbeteiligung der distalen Endphalanx des Dig. IV. Grosse Teile der Endphalanx D IV fehlen. Nahezu die Hälfte der Endphalanx Dig. V erscheint abgehobelt, das entsprechende fehlende Fragment ist nicht nachweisbar. Hier keine Gelenkbeteiligung des DIP nachweisbar. Suboptimale KM-Phase aufgrund von Erbrechen der Patientin zwischen KM-Applikation und Scan. Im Vergleich zur VU vom 21.12.XXXX (präoperativ) weiterhin grosser hoch aufgebauter Uterus septatus. KM Verhalten des Uterus nicht beurteilbar. Allenfalls gering inhomogen erscheinendes grosses rechtes Ovar, dieses war im Vor-CT vom 11.11.XXXX ebenfalls bereits gross und zwischenzeitlich am 22.12.XXXX klein. Linkes Ovar aktuell im Vergleich deutlich vergrössert (ca. 66 x 57 mm) mit grossen soliden Anteil sowie zystisch erscheinendem Anteil. St. n. subtotaler Mangeresektion, multiple Klips in ehemaligen OP-Gebiet. Kein Nachweis pathologisch grosser LK. Ureteren nicht gestaut. Keine freie Luft. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Mit abgebildete Lungenabschnitte unauffällig. Kortikalisinsel rechte Os sacrum, sonst unauffällige Darstellung der mit erfassten Knochenabschnitte. Herzgrösse im Normbereich. Keine Stauungszeichen, Ergüsse oder Infiltrate. Elongation der Aorta descendens. Im Vergleich zum unmittelbar postoperativen Bild vom 23.06.XXXX unveränderte Lage und Stellung aller Schrauben sowie des Spondylodesematerials im Bandscheibenfach. Alignement normal. Trochantercerclage inzwischen rupturiert. Trochanter dennoch an gleicher Stelle wie am 12.06.XXXX. Unveränderte Lage der Hakenschale sowie des Prothesenschaftes. Keine Lockerung. Bekannte Deformationen des unteren Schambeinastes links sowie am oberen Schambeinast rechts. Keine Lockerung. Exostosen und metalldichte Fremdkörper rechte Christa iliaca. Kleine Randosteophyten an der Patella, Patella zentriert. Ansatztendinose an der Patella. Im Verlauf zum 22.10.XXXX unveränderte Darstellung von Th 4 und Th 11 mit Zement. Aktuell weitere Sinterung von BWK 6 und 7 mit derzeitiger Vorderkantenhöhe von jeweils ca. 8-9 mm (vorher 16 und 14 mm). Alignemente erhalten. Aktuell auch Sinterung von LWK 4 mit aktueller Vorderkantenhöhe von ca. 25 mm (vorher 32 mm). Unveränderte Darstellung von LWK 2 mit Pllakos. Unveränderte Spondylodese, keine Lockerung. Unverändert normale Lordose und keine Skoliose. Im Verlauf zum 22.10.XXXX unveränderte Darstellung von Th 4 und Th 11 mit Pallakos. Aktuell weitere Sinterung von BWK 6 und 7 mit derzeitiger Vorderkantenhöhe von jeweils ca. 8-9 mm (vorher 16 und 14 mm). Alignemente erhalten. Aktuell auch Sinterung von LWK 4 mit aktueller Vorderkantenhöhe von ca. 25 mm (vorher 32 mm). Unveränderte Darstellung von LWK 2 mit Pallakos. Unveränderte Spondylodese, keine Lockerung. Unverändert normale Lordose und keine Skoliose. Weichteilplatte und Kutisverdickung am lateralen Lidwinkel rechts, am ehesten narbig. Differenzierung von Tumorrezidiv aber grundsätzlich nicht möglich. Retroseptal unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.XXXX unveränderte Stellung des entrundeten Hüftkopfes. Weiterhin deutliche Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes links v.a. im gewichtstragenden Abschnitt. Weitgehend unveränderter Nachweis der Bohrkanäle bei Status nach Umstellungsosteotomie bei Hüftdysplasie. Hüftprothesenluxation nach cranial. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 04.05.XXXX unverändert weitgehend achsengerechte Stellung des 4. Strahles mit allenfalls geringer Subluxation nach lateral. Die Gelenkfläche der Basis der Grundphalanx Dig. IV scheint aktuell etwas unschärfer i.S. einer beginnenden Arthrose. Bekannte Grosszehengrundgelenkarthrose und alte verheilte Metatarsale-III-Fraktur. Ebenfalls bekannte Arthrose des TMT Dig. I. Weiterhin Kanal des ehemaligen Spickdrahtes nachweisbar. Kein Hinweis auf eine Pneumonie, keine Infiltrate, kardial kompensiert. Insgesamt unauffälliger Röntgen Thorax-Befund. Sklerosezone im operativen Zugangsweg von medial oberhalb des Innenknöchels mit Zielrichtung Gelenkmitte. Kleine Zyste an der Basis des Innenknöchels hiervon unberührt und unverändert. OSG-Spalt normal weit und kongruent. Im Verlauf zum 09.04.XXXX neu eingebrachte dorsale Spondylodese mit Pedikelschrauben L4/L5 mit regelrechter Position. Allenfalls noch geringer Vorschub L4 gegenüber L5 (ca. 4 mm). Ansonsten erhaltenes Alignement. Unauffällige Darstellung der übrigen LWS. Nebenbefundlich einliegender Aortenstent. Keine weitere Zusammensinterung des BWK 12. Höhenminderung um 1/3 etwa unverändert. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Keine Lockerungszeichen. Hüftdysplasie links. Zunehmende ventrale Sinterung des BWK 7.Der Kyphosewinkel hat von 11° auf 17° zugenommen. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Dissektion der Halsgefäße. 18 mm großer Schilddrüsenknoten rechts. Kleiner alter Infarkt mit Defekt im Cortex des Gyrus präzentralis rechts, etwa Handregion. Kleines hypodenses Areal von 15 mm im selben Gyrus etwas tiefer über der Konvexität, knapp operkulär (etwa Gesichtsregion), ebenfalls postischämisch, Alter der Läsion unbestimmt. Vereinzelte kleine Hypodensitäten im Hirnstamm, am ehesten ebenfalls alte Infarkte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.01.2009 weiterhin unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Im Verlauf zum 21.05.09 unveränderte Stellung des Fix. interne. Unverändert geringe ventrale Höhenminderung nach Kyphoplastie. Auf der seitlichen Aufnahme sind die unteren Schrauben nicht gut einsehbar. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderter Befund. Keine weitere Höhenminderung der betroffenen Wirbelkörper. Der BWK8 ist ventral gering höhengemindert, aber idem. Unvollständiger Zahnstatus v. a. mandibulär. Multiple Füllungen. Multiple, verbreiterte Peridontalsäume v. a. maxillä, teilweise auch mandibulär. Weisheitszahn 41, 42 und 48 entfernt. Tamponade hinter dem 47er. Zahnkrone 37 destruiert. Restzahn gelockert mit Osteolyse an der Wurzelspitze. Es wurden 180 MBq Tc 99m Nanocoll intradermal am rechten Oberschenkel appliziert. Darstellung eines Sentinel-Lymphknotens inguinal. Anschließend zeigt sich ein weiterer LK im weiter proximal rechts. Die Sentinel-Lymphknotenlokalisation wurde auf der Haut markiert. Keine pulmonale Stauung. Herz quer liegend, mäßig vergrößert. Kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Generelle Osteosklerose bei Leukämie. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Früh- sowie in einer Spätphase (3h p.i.) angefertigt. Spotaufnahmen in Früh- und Spätphase der oberen Thoraxhälfte. Röntgenaufnahmen vom 23.06.09 zum Vergleich vorliegend. Leider liegt das auswärtig durchgeführte MRI bei Befundung nicht vor. In der Frühphase und Spätphase vermehrte Anreicherung im rechten Kniegelenk, besonders medialen femoro-tibialen Kompartiment rechts. In der Spätphase leicht vermehrte Anreicherung an der linken Hüfte. Weder in der Früh- noch in der Späthase ist eine vermehrte Anreicherung im proximalen Humerus links sichtbar. Es wurden Ganzkörper-Aufnahmen von ventral und dorsal 3h p.i. angefertigt. Geringe vermehrte Radionuklidbelegung am Übergang von Manubrium zu Korpus sterni, am LWK 5, an beiden Patellae, sowie bds. am Vorfuß. Sonst unauffällige Tracerverteilung. Im Vergleich zum 08.04.09 unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmend undeutlich abgrenzbarer Frakturspalt mit weiter deutlicher Kallusbildung. Die proximale Fibulafraktur zeigt eine nahezu vollständige Durchbauung. Deutliche Koxarthrose links > rechts. Links ist der Gelenkspalt fast aufgehoben. Rechts ist der Gelenkspalt zentral sehr schmal. Sklerosen und kleine Geröllzysten. Zusätzlich Femurkopfnekrose links mit einem demarkierten, aber nicht eingebrochenen Segment in der Hauptbelastungszone. Keine frische Fraktur. Alte Sacrumfraktur mit leichter Impression links. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Schleimhautverdickung beider Sinus maxillares, links mehr als rechts, Schleimhautverdickung des Sinus ethmoidalis sowie im linksseitigen Sinus sphenoidalis. Geringere Schleimhautverdickung der Sinus frontalis, rechts mehr als links. Insgesamt kein Nachweis einer kortikalen Arrosion. Kleines belüftetes Mastoid links, Mastoid rechts eröffnet. Unauffällige Darstellung der übrigen mitabgebildeten Schädelabschnitte. Im Vergleich zum 21.03.09 weiter keine Infiltrate. Abgeflachtes Zwerchfell bei COPD. Keine Stauung, keine Pleuraerguss, kein Hinweis auf Lymphome. Im Verlauf zum 01.10.2008 unveränderte stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Osteosynthese einer Fraktur des Malleolus lateralis. Vollständige Durchbauung der Frakturspalte. Eine Platte mit 5 Schrauben und eine Stellschraube in situ. Posttraumatische Knochenbrücke zwischen Fibula und Tibia inzwischen ausgereift. Thorax: Mammaprothese rechts. Keine suspekten LK thorakal. Mäßige Koronarsklerose aller drei Koronararterien. Kleine, weichteildichte Läsion im UL rechts am schrägen Interlobium. Ansonsten keine pulmonalen Rundherde nachweisbar. Abdomen: Kleine kortikale Nierenzyte links. Kleine Pankreasverkalkungen im Corpus pancreaticus. Proximale Duodenalwand erscheint geringgradig und kurzstreckig verdickt. Geringe Aortensklerose infrarenal. Doppelte Nierenarterie links. Abgang der a. hepatica dextra aus der AMS. Kolondivertikulose, keine Divertikulitis. Kleine Kortikalisinsel im Tuber ischiadicum rechts, osteopen erscheinende Knochenstruktur. Coxarthrose beidseits. Kortikalisinsel im rechten Humeruskopf. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben. Resektion Facettengelenk links L4/5. Cage L4/5 mit Impression der Deckplatte von L5. Mehrere kleine Fremdkörper/Fragmente im Bereich des Foramens L4/5 links. Zusätzlich weichteildichte Strukturen im Bereich des Foramens L4/5 bds am ehesten Hämatom entsprechend mit Kontakt zur Nervenwurzel ohne Kompression der Wurzeln. Bekannte Aortenprothese. Es liegt keine CT-Voruntersuchung zum Vergleich vor. In der arteriellen Phase multiple arterielle Anreicherungen des rechten Leberlappens, z. B. im Lebersegment VIII, VII, VI sowie auch V. Ca. 66 x 30 mm messende hypodense und inhomogen KM-anreichernde RF betreffend das Lebersegment I sowie V/VI. Ebenfalls kleine fragliche Läsion in der arteriellen Phase im Lebersegment II subkapsulär abgrenzbar. Der große Tumor infiltriert die Pfortader mit einem Tumorzapfen in der Pfortader. Die Pfortader ist nicht verschlossen. Kein Hinweis auf eine portale Hypertension, kein portosystemischer Shunt. Grenzwertig große LK in der Leberpforte sowie intraaortokaval. Kolondivertikulose. Nebenbefundlich deutliche degenerative skelettale Veränderungen sowie fibrotische Lungengerüstveränderungen in den mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar. Kein Aszites. Regelrechte und achsengerechte Stellung. Koxarthrose auch rechts. Nebenbefundlich Arteriosklerose sowie einliegender Blasenkatheter. Kleine Absprengung lateral am Os triquetrum. Kleine Fragmente am distalen Trapezium sowie kleine daumenseitige Absprengung der Basis des Metakarpale II sowie kleines volarseitiges Fragment an der Basis Metacarpale III. Keine Scaphoidfraktur. Fraktur der Grundphalanx des D V rechts mit Abkippung des distalen Fragmentes um 22° nach dorsal. Keine Gelenkbeteiligung. Keine Durchbauung bisher. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2009 (01.34 Uhr) Stein aus dem linken Ureter aktuell am linken Ureterostium abgrenzbar. Regelrechte Stellung der Prothese im Gleno-Humeralgelenk. Schaft einzementiert. Schaftcerclagen intakt. Achsengerechte Stellung nach Osteosynthese des Tibiakopfes. Fibulafraktur mit gut einsehbarem Frakturspalt sowie geringem lateralen Versatz des proximalen Fragmentes. Die Fraktur steht etwa gleich wie am 06.08.2009. Hochstand des medialen Fragments um mehr als Schaftbreite. Keine Verkürzung. Kleines intermediäres Fragment unverändert leicht rotiert. Im Verlauf zum 16.03.2009 mein Nachweis mehr von Schleimhautschwellung oder Flüssigkeit im Sinus frontalis. Kein Abszess frontal des Sinus mehr. Allenfalls geringe Schleimhautverdickung des Sinus maxillaris links, sonst übrige Stirnhöhlen frei. Unveränderte Darstellung der übrigen mitabgebildeten Schädelabschnitte. Der Radius ist gut reponiert. Gelenkfläche noch gering nach dorsal abgekippt um ca. 5° und leicht nach dorsal verschoben. Radiuslänge gut. Es wurden GK-Aufnahmen in einer Früh- und Spätphase sowie Spotaufnahmen der Ellenbogen in Früh- und Spätphase sowie Spotaufnahmen der Kniegelenke in Spätphase angefertigt.In der Früh- und Spätphase geringe Anreicherung beider Kniegelenke. Keine vermehrte Anreicherung der Ellbogen. Nebenbefundlich Varizendarstellung am linken prox. Unterschenkel. Leichte Anreicherung im Bereich LWK 4. In der Spätphase leichte Radionuklidmehrbelegung der AC-Gelenke bds. Nebenbefundlich Urinkontamination. Thorax: Multiple, teils grenzwertig große LK mediastinal und rechts hilär. Geringe Koronarsklerose. Mehrere kleine subpleurale, teils keilförmige Konsolidationen in beiden OL sowie im linken UL. Punktuelle Verkalkung in einer der kleinen pleuralen Läsionen im medio-basalen UL-Segment rechts. Kleine hypodense Läsion im rechten SD-Lappen. Abdomen: Geringe Kolondivertikulose. Grenzwertig großer LK rechts iliakal extern oberhalb des Leistenbandes. Mäßig vergrößerte Prostata. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Unauffällige Frühphase. In der Spätphase fokale Radionuklidmehrbelegung am rechts anterioren lumbo-sakralen Übergang sowie gering auch an der HWS. Sonst unauffällige Tracerverteilung. Kontrolle ohne Gips. Regelrechte Stellung der Frakturfragmente. Keine wesentliche Dislokation. Achsengerechte Stellung und ideale Adaptation der Fragmente. Platte gut adaptiert. Regelrechte Achsenstellung der Fragmente. Geringer Versatz eines keilförmigen Fragments nach medial. Nagel oben und unten verriegelt. Kein Hinweis auf eine Pneumonie, kardial kompensiert. Insgesamt unauffälliger Röntgen Thorax. Ulnavorschub mit Impaction am Lunatum. Schwere STT- und Rhizarthrose. Radiocarpalarthrose. Intercarpalarthrosen. Zyste im Hamatum. Osteoporose. Deutlicher subpulmonaler Pleuraerguss rechts, gering auch links. Keine Infiltrate. Leichte Überwässerung. Struma bds. Regelrechte Perfusionsphase mit bds. gleichzeitiger kortikaler Radionuklidbelegung. Anreicherung im NBKS bds. zum ersten Mal bei 4 min. nachweisbar. Regelrechte und nicht verzögerte Ausscheidung bds. Kein Nachweis eines dilatierten NBKS bds. Gering verminderte Nierengröße links. Regelrechter initial steiler Anstieg der Zeit-Aktivitätskurven mit Maximum links nach 5 min., rechts nach 4 min. Anschließend bis zum Untersuchungsende bds. konkaver Kurvenabfall. Nierenfunktion links 48 %, rechts 52 %. Geringe Überwässerung. Evtl. geringe Randwinkelergüsse dorsal. Kein Infiltrat. Trachealkanüle unverändert regelrecht, St.n. Entfernung des ZVK. Schrittmacher-Elektroden regelrecht. Kein Infiltrat, kein Erguss. Kardiale Kompensation. Geringe dystelektatische Minderbelüftung im linken UL. Alte Frakturen der 6. und 8. Rippe rechts. Große osteoplastische Metastasen im Sitzbein links und im Sacrum vor allem links. Kleinere Metastasen im Trochanter major und minor rechts und an der Symphyse. Prominente Hili beidseits, gering vergrößerter linker Ventrikel. Insgesamt kardial kompensiert. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Neu abgekapselter Erguss dorsal des OL links. Zunehmende Pleuraverdickung lateral des UL links. Benachbart eine 26 x 18 mm große teils weichteildichte, teils ebenfalls flüssigkeitsgefüllte Läsion. Strangförmige solide Läsion im linken UL von der Pleura bis hin zentral bis zum 8er Segmentbronchus. Dieser läuft in die Konsolidation hinein. Der Befund ist bronchoskopisch gut zugänglich. Multiple bekannte Pleuraplaques bds., mehrere kleine subpleurale Runderde rechts, unverändert im Verlauf. Bekanntes verkalktes Hamartom linker UL unverändert. Milzarterienaneurysma, randverkalkte flüssigkeitsgefüllte Läsion perinephritisch links bis in die Abdominalwand reichend, a.e. post Nephrostomie. Unkovertebralarthrose mit spondylophytären Anbauten v.a. ventral C6/C7, kleiner Bandscheibenprolaps mit Verkalkungen im linksseitigen Neuroforamen C6/C7 mit dortiger Einengung. Dorsale Spondylophyten C6/7 mit leichter spinaler Einengung. Übrige Neuroforamina nicht eingeengt, regelrechte Spinalkanalweite. Atlantodental-Arthrose. Geringe fokale Radionuklidbelegungen an der Maxilla sowie an der linken oberen Orbita. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der ISG-Fugen beidseits sowie des lumbosakralen Übergangs rechts. Ansonsten homogene Tracer-Verteilung. Linkskonvexe Skoliose DD skoliotische Fehlhaltung. Regelrechte Stellung im Segment L4/5, erhaltenes ventrales wie dorsales Alignment. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.07.XXXX Abnahme des bekannten SDH rechts parietal. Keine frischen Einblutungen. Abnehmende kortikale Schwellung mit nur noch teilweise minimal verstrichenen Sulci. Keine wesentliche Kompression des Seitenventrikels mehr, keine wesentliche Mittellinienverlagerung mehr. Bekannte Leukenzephalopathie mit hypodensen Marklagerläsionen. Es wurden GK-Aufnahmen 4 h p.i. und 24 h p.i. sowie ein SPECT 4 h p.i. angefertigt. Kein Nachweis einer pathologischen MIBG-Anreicherung im gesamten Untersuchungsgebiet. Es wurden GK-Aufnahmen nach 4 h und 24 h angefertigt, zusätzliche SPECT-Aufnahmen 4 h p.i. In der Früh- wie in der Spätuntersuchung deutliche Octreotide-Anreicherung mediastinal entsprechend der RF im CT. Zusätzlich fokale Anreicherung im rechten unteren Abdominalquadranten, etwa gerade kranial des Christa iliaca rechts. Die bekannte pulmonale RF im UL links zeigt keine vermehrte Octreotide-Aktivität. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.XXXX St. n. Resektion des Colon descendens bei dortiger vormaliger distaler Anastomoseninsuffizienz. Aktuell Hartmann-Situation. Bds. einliegende Doppel-J-Katheter. Blasenkatheter. Abnehmende Flüssigkeitsmengen im Abdomen intraperitoneal, teils gefangener Erguss. Kein Nachweis einer abgekapselten Flüssigkeitshöhle. Keine freie Luft. Liegende Magensonde mit Duodenalverlängerung. Endständiges Transversostoma. Kolon- wie Dünndarmwände nicht verdickt. Beidseits basal Pleuraergüsse mit angrenzenden Kompressionsatelektasen. Nach mehrfachen Revisionen bis zum Peritoneum subkutan offen belassene Laparotomienaht. ZVK und Tubus regelrecht, Aortenring in typischer Position. 2 Thoraxdrainagen im dorsalen Recessus costodiaphragmaticus rechts, eine davon ist abgeknickt. Geringe Überwässerung. Kardial kompensiert. Minderbelüftung rechts basal. Skelettszintigrafie: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- und Spätphase sowie Einfluss und Früh-Spots des Beckens angefertigt. Unauffällige Einfluss- und Frühphase ohne fokale Anreicherungen. In der Spätphase der Untersuchung gering vermehrte Radionuklidbelegung des rechten AC-Gelenkes, multipler Knorpel-Knochen-Übergänge des Thorax v.a. links sowie minimal an der Prothesenspitze und an den Trochanteren. Anti-Granulozyten-Szintigrafie: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in Früh- und Spätphase sowie Spotaufnahmen des Beckens angefertigt. Unauffällige Anti-Granulozyten-Szintigrafie. Geringe pulmonale Überwässerung, insgesamt kardial jedoch kompensiert. Keine größeren Ergüsse abgrenzbar. Aorta rechtsseitig im Mediastinum randbildend. Keine Infiltrate. Mediale Schenkelhalsfraktur Pauwels III mit konsekutivem Hochstand des Femurs. Keine Dislokation des Hüftkopfes. Kein Nachweis anderer Frakturen. Frühphase unauffällig. Spätphase mit mäßiger Anreicherung intertrochantär links. Sehr gering vermehrte Radionuklidbelegung medial subtrochantär auch am rechten prox. Femur nachweisbar. Gering vermehrte Radionuklidbelegungen der AC-Gelenke beidseits am distalen Dig. V. Ansonsten homogene Tracerverteilung. Fraktur des Processus unguicularis der Großzehe, nahezu undisloziert. Insgesamt Leukenzephalopathie mit hypodensen Marklagerläsionen. Keine wesentliche Atrophie. Keine Blutung. Keine intrazerebrale RF. Schmalkalibrige Vertebralarterien bds. sowie sehr schmalkalibrige jedoch allseits durchgängige A. basilaris. Sinus transversus sowie Sinus sigmoideus links nur mit minimaler Kontrastierung, V. jugularis interna links nicht kontrastiert. Zum 15.08.XXXX abnehmende Dichte des Infiltrates des rechten UL. links weitgehend unverändert. Weiterhin geringer Erguss dorsal. Bekannte Perikarditis calcarea. Keine anderen Infiltrate pulmonal. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Unvollständiger Zahnstatus mit St.n. Entfernung des 14 sowie aller 8-ter. Multiple Füllungen und Wurzelbehandlungen. Geringe Erweiterungen des Periodontalsaums des 37 sowie des 46. Zum CT vom 07.08.XXXX regredientes Hämoperitoneum mit abnehmender Flüssigkeitsmenge im kleinen Becken sowie Abnahme des Flüssigkeitssaumes um die Leber, aktuell Hämatom ventral des Magen bei noch deutlich gekapseltem Hämatom um die Milz, dieses jedoch an Dichte abnehmend. Keine freie Luft. Gefäßabgänge frei. Vena portae frei. Bekannte zystische RF des rechten Ovars. Einliegender Blasenkatheter. Weiterhin deutliche Ergüsse bds. basal mit angrenzenden konsekutiven Kompressionsatelektasen. In den Thorax eingebrachte Thoraxdrainagen bds., rechts im Erguss einliegend, links intrathorakal, jedoch nicht im Erguss liegend. Keine Infiltrate in den mit abgebildeten Lungenabschnitten nachweisbar. Zum 27.10.08 keine weitere Progredienz der bekannten Keilwirbelbildung BWK 6. Keine weitere Sinterung. Keine Sinterung der angrenzenden Wirbelkörper. Kyphosewinkel des BWK 6 weiterhin ca. 20 Grad. Insgesamt osteopen erscheinende Knochenstruktur. Kardial kompensiert. Insgesamt unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Zum 14.08.XXXX kardial weiterhin kompensiert, keine Stauung, kein Erguss. Herzgröße allenfalls gering vergrößert. Nebenbefundlich einliegende Schrauben im Humeruskopf rechts. Verknöcherung des vorderen Längsbandes. Vergleich mit VU vom 17.02.XXXX.Thorax Weiterhin stationäre Grösse des Rundherdes im linken OL (ca. 11 x 12 mm), ebenfalls unveränderte kleinste pulmonale Verdichtungen im rechten UL. Sonst unauffällige Darstellung der thorakalen wie auch mediastinalen Strukturen. NB: Unveränderte kleine hypodense Läsion im rechten SD-Lappen. Geringe Sklerosierung von LAD und RCA, Trikuspidalklappenverkalkung. Abdomen Weiterhin Sklerose der Aorta abdominalis und der Beckenarterien, Abgangsplaque an der rechten A. renalis. Prostataverkalkungen. Geringe perinepritische Imbibierung links. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. NB: Geringe Coxarthrose bds., unveränderte ossäre Zyste im rechts dorsalen Ala ossis ilii. Gering vergrössertes Herz. Pulmonale Kompensation. Unveränderter pulmonaler Rundherd bezüglich Grösse und Dichte im linken OL. Kein Hinweis auf neu hinzugekommene pulmonale RF. Zum 09.01.2008 unveränderte Stellung der Hüft-TP rechts. Kein Hinweis auf periprothetische Fraktur. Zerklagen intakt. Bekannte deutliche Koxarthrose links. Nebenbefundlich schwere Arteriosklerose. Geringe Regredienz des linksseitigen Pleuraergusses. Thoraxdrainage weiterhin unverändert einliegend. Unveränderte Darstellung der pulmonalen Raumforderung links. Weiterhin geringe Infiltrate rechts. Kardial kompensiert. Regelrecht einliegendes Schrittmacheraggregat, Schrittmacherdrähte regelrecht im rechten Atrium sowie im rechten Ventrikel. Keine Ergüsse, kardial kompensiert, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger Röntgen-Thoraxbefund. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer suspekten ossären Läsion. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Allenfalls geringe Arthrose des OSG. Nebenbefundlich Arteriosklerose. Zum 14.08.09 unveränderte Darstellung des Radiusgelenkwinkel ap und seitlich mit Abflachung im ap-Bild sowie Dorsalkippung im seitlichen Bild. Im kurzen zeitlichen Verlauf keine weitere Durchbauung des Frakturspalts abgrenzbar. Es wurden Ganzkörperaufnahmen einer Spätphase von ventral sowie von dorsal sowie Einflussaufnahmen der Füsse und Spotaufnahmen der Füsse in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Einflussphase keine wesentliche Mehranreicherung nachweisbar. In der Frühphase der Untersuchung fokale Radionuklidmehrbelegung in der Lisfranc-Gelenklinie links sowie am Tarsus rechts. In der Spätphase der Untersuchung Radionuklidmehrbelegung im Lisfranc-Gelenk links, geringer auch im rechten Tarsus. Geringe Radionuklidmehrbelegung der linken Patella. Vergleich zur Voruntersuchung von 03.08. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in der Früh- und Spätphase sowie Spotaufnahmen der Knie in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidbelegung, vor allem des rechten Knies. In der Spätphase vermehrte Radionuklidbelegung des medialen rechten Kniekompartimentes, allenfalls minim vermehrte Radionuklidbelegung des lateralen linken Kniekompartiment. Gering vermehrte Radionuklidbelegung am Übergang von Manubrium zu Corpus sterni. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch des Grosszehengrundgelenkes links. Zum 17.12.08 unveränderte Stellung der Hüft-TP beidseits. Bekannte gebrochene Cerclage des linken Trochantermassivs, aktuell ist ein zusätzliches Cerclagestück abgebrochen. Unveränderte heterotopische Ossifikationen der glutealen Muskulatur links. Resorptionssaum um den proximalen Prothesenschaft rechts. Keine sichere Lockerung links. Es wurden Frühaufnahmen der Knie bds. sowie Ganzkörperaufnahmen in einer Spätphase sowie Kniespots angefertigt. Keine wesentliche Anreicherung in der Frühphase. In der Spätphase gering vermehrte Anreicherung im linksmedialen Kniekompartiment sowie am rechtsseitigen dorsalen Calcaneus. Ansonsten weitgehend homogene Tracerverteilung. Mediale Abweichung des linken Knies von der Beinachse um ca. 16 mm, mediale Abweichung des rechten Knies von der Beinachse um ca. 11 mm. Zum 09.05.08 weiterhin unveränderter Verlauf des VP-Shuntes ohne Nachweis einer Diskonektion. Keine Hinweise auf Dislokation. Im Schädel-CT geringgradig grösser werdender Hydrozephalus. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Mässige Koxarthrose bds. Linkskonvexe Skoliose in den mitabgebildeten Abschnitten der LWS. ISG-Arthrose bds. Deutliche Gefässsklerosierung bds. Allenfalls geringe Gonarthrose rechts mit geringer Retropatellararthrose sowie kleiner Meniskusverkalkung lateral. Es liegt keine nuklearmedizinische Voruntersuchung zum Vergleich vor. Radionuklidbelegungen in der Schädelkalotte bds., links mehr als rechts. Radionuklid-Belegung A. e. im rechtsseitigen Angulus mandibulae. Diffuse Radionuklid-Mehranreicherung im rechten Schultergelenk. Multiple schwächere Radionukleid-Belegungen in den Knorpelknochengrenzen des Thorax. Zudem jedoch auch multiple fokale bzw. längliche Radionukleid-Belegungen in der 7. Rippe links dorsal, 9. Rippe links dorso-lateral, im BWK 8, BWK 11, in der rechts dorsalen 8. Rippe sowie rechts ventral in der 6. bis 8. Rippe. Erweiterung des NBKS rechts sowie Abgrenzbarkeit des Ureters rechts. Fokale Radionuklid-Mehrbelegung in der Massa lateralis des Os sacrum rechts, im linken Os sacrum sowie in der linken Crista iliaca und im linken prox. Femur. Vermehrte Anreicherung um die links einliegende Hüft-TP. Cardiale Kompensation. Insgesamt unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Zum 31.07.09 neu eingebrachte Magensonde mit regelrechter Lage. Neu eingebrachter ZVK transsubklavial rechts mit Spitze regelrecht in der VCS. Kein Pneumothorax, kein Erguss. Zum 06.04.09 unveränderte Darstellung des deutlich entrundeten Femurkopfes links mit deutlicher Verschmälerung des Gelenkspaltes, subchondraler Zystenbildung, Sklerosierung und osteophytären Anbauten. Konsekutiver Femurhochstand links. Atlanto-axial-Gelenk soweit im seitlichen Bild abgrenzbar unauffällig. Atlanto-axial-Gelenk a.p. nicht mitabgebildet. Degenerative Veränderungen mit ventralen osteophytären Anbauten C5/6/7. Erhaltene Alignemente. Unauffällige Darstellung der prävertebralen Weichteile. In der aktuellen Untersuchung ist die vorbeschriebene Raumforderung nicht nachvollziehbar. Insgesamt unauffälliger Röntgen-Thorax-Befund. Geringe Abweichung des rechten Knies von der Beinachse nach medial um ca. 8 mm im Sinne eines Genu valgum. Linksseitig zeigt sich keine wesentliche Abweichung von der Beinachse mehr. Regelrechte Schrauben- und Plattenlage. Zum 12.08.09 zugenommener Erguss pleural rechts. Kardial kompensiert. Weiterhin einliegende passagere Schrittmacherelektroden. Sternalcerclagen intakt. Nebenbefundlich Verknöcherung des vorderen Längsbandes. Zum 04.08.09 unveränderte Darstellung der LWS mit geringer Sinterung des LWK 3. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur oder Sinterung. Bds. kein Hinweis für erosive Arthritis, keine Kortikalisdestruktionen, keine Osteolysen. Gering osteopen bzw. strähnig erscheinende Knochenstruktur. Allenfalls geringe Sklerosierung der Interphalangealgelenke sowie der Karpalgelenke bds. im Sinne einer geringen Arthrose. Es liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor. Kein Nachweis einer erosiven Arthritis. Keine deutlichen Kortikalisarrosionen oder Osteolysen nachweisbar. Kleine ossäre Zyste in der Grundphalanx des D V distal lateral. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Keine Hinweise auf Arthritis, keine Destruktionen oder Osteolysen nachweisbar. Kleiner ossärer Sporn bzw. extraossäre Sklerosierung am distalen Ende der Grundphalanx Dig. I. Zum 14.06.2009 weiterhin weitgehend unauffälliger Befund. Allenfalls minime Coxarthose. Kleine Phlebolithen im Becken. Unveränderte Stellung beidseits. Geringe Anterolisthesis LWK 3 gegenüber LWK 4. Keine eindeutige Spondylolyse nachweisbar. Facettengelenksarthrose der LWS. Allenfalls geringe Höhenminderung LWK 5. Höhenminderung des Bandscheibenfaches LWK 3/4. Es liegt keine nuklearmedizinische VU zum Vergleich vor. Fokale Radionuklidanreicherung am bzw. oberhalb des Trochanter major rechts. Gering vermehrte Radionuklidanreicherung um die Prothese herum sowie rechts am gewichtstragenden oberen Anteil des Azetabulums. Fokale Radionuklidanreicherung am Tarsus rechts. Symmetrisch deutlich vermehrte Radionuklidbelegung der ISG-Fugen beidseits. Ansonsten unauffällige Tracer-Verteilung. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Deutlich deformierter und abgeflachter Hüftkopf links. Konsekutiver Hochstand und Lateralisation des linken Humeruskopfes im Hüftgelenk. Deutliche subchondrale Sklerosierung im gewichtstragenden Teil des Azetabulums sowie in den entsprechenden Anteilen des Femurkopfes. Keine Luxation. Kein Nachweis einer Fraktur. Erhaltene Alignemente. Kein Nachweis einer Rippenfraktur soweit abgrenzbar. Im Vergleich zum 13.08.2009 Neuanlage eines Pigtail ins NBKS rechts. Neuanlage eines Doppel-J-Katheters vom linken NBKS bis in die Blase reichend. Aktuell kein Nachweis mehr des Steins im linken NBKS. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal 3 Stunden pi angefertigt. Deutliche fokale Radionuklidbelegung im rechtsseitigen Os sacrum. Ansonsten weitgehend homogene Tracerverteilung. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung der Grossenzehengrundgelenke bds. Keine eindeutige Pseudarthrose des Processus styloideus ulnae rechts nachweisbar, dieser wirkt allenfalls etwas verkürzt. Kein Nachweis einer Fraktur. Radiusgelenkwinkel a.p. und seitl. rechts regelrecht. Geringe Panarthrose des rechtsseitigen Karpus.Kein Nachweis einer Deformität des Processus styloideus ulnae links. Radiogelenkswinkel a.p und seitl. regelrecht. Auch hier Panarthrose des Karpus, geringer jedoch als rechtsseitig. Es wurden GK-Aufnahmen 3 h p.i. von ventral wie von dorsal angefertigt. Es liegt keine nuklearmedizinische VU zum Vergleich vor. Gering vermehrte Radionuklid-Belegung des rechtsseitigen Sternoklavikulargelenkes, des links medialen Kniekompartimentes sowie der grossen Grundgelenke bds., links mehr als rechts. Kleine Fabella popliteal. Keine wesentliche Retropatellararthrose. Keine Knorpelverkalkungen. Keine Fraktur. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettstrukturen. Unvollständiger Zahnstatus bei Entfernung der Weisheitszähne maxillär sowie mandibulär sowie St.n. Entfernung des 46. Teilweise erweiterte Peridontalsäume multipler Zähne, maxillär mehr als mandibulär. St.n. mehreren Zahnfüllungen. Keine Wurzelreste, keine Granulome. Maxilläre Atrophie. Querfraktur der Basis der Mittelphalanx DV mit Kortikalisstufe (ca. 1.3 mm) lateral. Keine eindeutige Beteiligung der Gelenkfläche, der Frakturspalt verläuft vom medial prox. nach lateral distal. Mehrfragment-Fraktur der Endphalanxbasis DV mit Beteiligung der distalen Gelenkfläche im DIP (ca. 1.8 mm Stufe). Kleiner knöcherner Ausriss auch an der distalen lateralen Mittelphalanx. Keine Subluxation. Kleine Sklerosierung/Ausrissfragment volarseitig der Mittelphalanx. Aktuell Aufnahme im Gips. Keine Röntgenvoruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Fraktur des Kalkaneus in der aktuellen Aufnahme nicht eindeutig nachweisbar. Keine wesentliche Stufenbildung. Sklerose bzw. Arthrose von OSG und USG. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Thorax: Keine pulmonalen Rundherde, keine path. LK thorakal abgrenzbar. Geringes fokales subpleurales Emphysem im ML. Ansonsten keine wesentlichen Lungenparenchymveränderungen. Nebenbefundlich mässige degenerative Veränderung vor allem der oberen BWS. Sklerosierung aller 3 Koronararterien. Abdomen: Verdickung des rekto-sigmoidalen Überganges mit Infiltration in das umliegende Fettgewebe. Multiple kleine, nicht path. grosse LK peritumoral im umliegenden retroperitonealen Fettgewebe. Multiple hypodense, randständig teils KM-aufnehmende Läsionen in beiden Leberlappen (Target-Läsionen: Lebersegment VIII: 28 x 26 mm und 22 x 23 mm, Lebersegment III basal 23 x 25 mm). Deutlich vergrösserte Milz mit einer Ausdehnung von 120 x 207 x 212 mm. Konsekutiv verlagertes, relativ kleines Pankreas. V. portae und Milzvene offen. Multiple, teils grenzwertig bis path. grosse LK um die aortalen Gefässabgänge sowie intraaortokaval (z. B. 12 mm, dorsal der Pars horizontalis duodeni). Multiple, nicht komplizierte kortikale Nierenzysten beidseits, links > rechts. Deutliche Aortensklerose. Nebenbefundlich: degenerative Veränderungen vor allem des lumbo-sakralen Überganges sowie der ISG-Fugen beidseits. Kleine Minderbelüftung links basal. Hili bds. prominent, kardial kompensiert. Schrittmacheragregat links epipectoral einliegend mit Schrittmachersonde regelrecht im rechten Ventrikel. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Regelrechte Stellung der Frakturfragmente des Radius. Platte gut adaptiert. Keine Radiusverkürzung. Hangelenkswinkel ap/seitlich aktuell regelrecht. Abriss des Processus styloideus ulnae ohne wesentliche Dislokation. Achsengerechte Stellung im Ellbogengelenk. Die Schrauben des Fixateurs extern ragen allseits über die Kortikalis des Humerus sowie der Ulna hinaus. Dorsales Fragment am distalen Humerus mit deutlicher Kortikalisstufe. Zusätzlich kleines mediales Fragment in der AP-Aufnahme am medialen Kondylus sichtbar. Geringe fibrotische Lungengerüstveränderungen bds. basal. Keine pulmonalen Rundherde, keine path. grossen LK thorakal. Keine suspekten ossären Läsionen. Mit abgebildete Abdomenabschnitte s. CT-Abdomen. Es wurden Spotaufnahmen der Hüfte in Früh- sowie Spätphase von ventral wie von dorsal angefertigt. Unauffällige Darstellung der rechtseitigen Hüft-TP in Früh- wie in Spätphase. Keine fokale Radionuklidanreicherung in den übrigen abgebildeten Skelettabschnitten. Physiologische Darstellung der Blase. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Es wurden GK-Aufnahmen in Früh- und Spätphase von ventral wie von dorsal sowie Spotaufnahmen der Knie und Füsse in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase fokale Radionuklidmehranreicherung am medialen linken Kniegelenk sowie im gesamten Kniegelenk rechts. Zusätzlich bandförmige vermehrte Radionuklidbelegung am OSG links. Nebenbefundlich erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts. In der Spätphase fokale Radionuklidanreicherung vor allem des medialen Kompartiments des linken Kniegelenkes bzw. des linken medialen Tibiaplateaus sowie am Talo-Naviculargelenk links. Fokale Radionuklidanreicherungen des rechtsmedialen Kniekompartiments, geringer auch lateral. Inhomogene Radionuklidbelegung der HWS. Ansonsten unauffällige Radionuklidverteilung, kein dilatiertes NBKS mehr rechts. Es liegen keine VU zum Vergleich vor. Unauffällige Darstellung des Atlanto-Dentalgelenkes. Erhaltenes ventrales wie dorsales Alignement. Regelrechte Darstellung der prävertebralen Weichteile. Unkovertebralartrose vor allem dorsal von C5, 6 und 7 mit konsekutiver Einengung des Neuroforamen C5/6 links. Geringe Minderbelüftung links basal im kosto-diaphragmalen Winkel. Keine Infiltrate. Kardial kompensiert. Keine Frakturen der abgebildeten Skelettabschnitte nachweisbar. Allenfalls geringe mediale Kniekompartimentsarthrose. Kleine Fabella. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettstrukturen. Keine Fraktur. Kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten Skelettabschnitte. Exostose am Olecranon. Kein Gelenkserguss. Zum 04.08.2009 Achsenabweichung des Dig. I rechts ca. 25°. Distraktion radialseitig aktuell ca. 4,5 mm, ulnaseitig weiterhin keine wesentliche Distraktion. Amputationsstumpf unverändert. Keine Lockerungszeichen der einliegenden Schrauben. Zum 16.07.2007 keine weiter fortschreitende Veränderung der entzündlichen ISG-Veränderungen.Bekannte Spanentnahme an der linksseitigen Krista iliaca. Insgesamt unveränderte Darstellung. Unveränderte Darstellung der LWS bei angedeutetem Quadratwirbel LWK 4. Erhaltene Alignemente. Keine wesentlichen osteophytären Anbauten der LWS. Zum 16.07.2007 keine Änderung der Schraubenlage bei Verblockung C1/2. Erhaltene Alignemente. Allenfalls minim fortschreitende osteophytäre Anbauten uncovertebral. Regelrechte Darstellung der prävertebralen Weichteile. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts mit allenfalls geringer basaler Verschattung. Ansonsten Nasennebenhöhlen soweit einsehbar frei belüftet. Multiple Zahnfüllungen sowie Prothesen. Mastoid beidseits belüftet. Arthrotische Veränderungen des Tarsus. Nebenbefundlich Periostreaktion der mittleren Grundphalangen von Dig. II bis IV mit teilweise strichartigen hypodensen Aufhellungen. Zudem Aufhellungslinie auch an der distalen Grundphalanx Dig. II nachweisbar. Die distale Grundphalanx des Dig. IV erscheint gering nach plantar abgekippt. Herz nicht vergrößert, kardiale Kompensation. Geringe Minderbelüftung links basal. Kein Infiltrat. Kein Erguss. Trachealverlagerung nach rechts. Zum 14.08.2009 geringe Regredienz des subpulmonalen Ergusses rechts, kein wesentlicher Erguss links mehr nachweisbar. Keine Minderbelüftung mehr. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Zum 14.08.2009 neu eingebrachter ZVK von rechts trans-jugulär, Spitze knapp oberhalb des rechten Atriums einliegend. Herzsilhouette in Liegen gering verbreitert, pulmonale Überwässerung. ETB ca. 17 mm vor der Trachealbifurkation. Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Geringe Minderbelüftungen bds. basal. 8 Sternalcerclagen. Geringe Anterolisthesis HWK 3 gegenüber HWK 4. Vorschub ca. 3 mm. Deutliche degenerative Veränderungen mit ventralen sowie unkovertebralen osteophytären Anbauten C4 bis C7. Arthrotische Veränderungen auch des Atlantodentalgelenkes. Regelrechte Darstellung der prävertebralen Weichteile. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gleno-Humeralgelenk. Subakromialer Gelenkspalt ca. 6 mm. Sklerosierung des Glenoids. St.n. Klavikulafraktur mit einliegender Osteosynthese. Kardial kompensiert, keine Stauung oder Ergüsse. Keine Infiltrate. Nebenbefundlich Verknöcherung des vorderen Längsbandes der mitabgebildeten BWS. Im Verlauf zur morgendlichen Untersuchung (09:37 Uhr) neu eingebrachter Sheldon-Katheter von rechts subclavial mit Katheterspitze regelrecht in der VCS. Kein Pneumothorax. Kein Erguss. Kardial kompensiert. Unverändert regelrechte Stellung der Malleolengabel. Regelrechte Weite des Gelenkspaltes. Unverändert einliegendes Osteosynthesematerial, keine Lockerung. Frakturspalt vollständig konsolidiert. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Retentionszyste, DD Schleimhautpolyp des rechten Sinus maxillaris ventral, ansonsten freie Belüftung aller NNH. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten basalen Hirnabschnitte sowie zervikalen Weichteile. Es wurden 96 MBq Tc 99 - Nanocol peritumoral in die linke Mamma appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-LK in der linken mittleren bis unteren Axilla. Kein Nachweis weiterer LK. Zum 21.07.2009 unveränderte Stellung der Patellafragmente rechts. Weiter zunehmende Kallusbildung i. S. einer Frakturheilung. Frakturspalt vor allem noch ventral einsehbar. CT - Abdomen vom 06.08.2009 zum Vergleich vorliegend sowie MRI der LWS vom 05.08.2009. St.n. Entfernung des Pigtaildes rechten M. psoas. Aktuell wiederum Nachweis einer polylobulierten, hypodensen RF im rechten M. psoas mit teilweisen Lufteinschlüssen. Soweit beurteilbar keine Gefäßthrombose der Iliakalgefäße dem Abszess anliegend nachweisbar. Deutliche umgebende Fettgewebsimbibierung. St.n. Spondylodiszitis L4/5. Bds. basal geringe Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Ansonsten unauffällige Darstellung der mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten. Bekannte Leber- und Nierenzysten. Aortensklerose. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Einliegende Iliakalprothese links. Zum 06.08.2009 unveränderte Lage des ZVK. Geringer Interlobärerguss rechts. Der Interlobärerguss links nicht mehr abgrenzbar. Geringe Minderbelüftung links basal. Kein Infiltrat nachweisbar. Kardial kompensiert. Subkapitale Humerusfraktur mit Subluxation des Humeruskopfes nach kaudal und ventral. Geringe Schleimhautschwellung einzelner Ethmoidalzellen, schmalkalibrige A. cerebri post. links. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Keine Venen- oder Sinusthrombose. Normal breite innere und äußere Liquorräume. Keine fokalen Hirnläsionen, kein Hinweis auf eine tumoröse RF, keine Fraktur. Bekannte Pleuraplaque beidseitig. Weiterhin deutlicher Pleuraerguss beidseitig. Keine kardiale Dekompensation. Keine eindeutigen Infiltrate. Es wurden Früh- und Spätaufnahmen der Hände angefertigt. Unauffällige Frühphase. In der Spätphase allenfalls geringe Anreicherungen an den Radiokarpalgelenken medial bds., links mehr als rechts. Ansonsten unauffällige Tracer-Verteilung bds. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Allenfalls geringe degenerative Veränderungen der HWS. Erhaltene Alignemente. Atlantodentalgelenk regelrecht. Regelrechte Weite der prävertebralen Weichteile, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Geringe unkovertebrale Osteophyten der unteren HWS. Zum 24.08.2007 weiterhin regelrechte Alignemente. Allenfalls gering kurz wirkende Pedikel sowie geringe Rotationsstellung des LWK 5. Keine Wirbelkörperhöhenminderung, keine Höhenminderung der Bandscheibenzwischenräume. Keine Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der abgebildeten LWS. Kardial kompensiert. Pleurabuckel rechts. Verknöcherung des vorderen Längsbandes der mitabgebildeten BWS. Rechtsseitige Erweiterung des SL-Gelenkspaltes auf ca. 4 mm, im Seitenvergleich links ca. 1,5 mm. Konsekutive rechtsseitige Radiokarpalgelenksarthrose mit subchondraler Sklerosierung der beteiligten ossären Strukturen. Radiokarpalarthrose auch linksseitig, jedoch geringer ausgeprägt. Insgesamt mäßige Panarthrose des rechtsseitigen Karpus. Links deutlich geringer. Regelrechte Stellung des Radiokarpalwinkels im seitlichen Bild, links geringgradig vermehrt nach volar gekippt als rechtsseitig. Radiokarpalgelenkswinkel im a.p.-Bild bds. regelrecht. Herz grenzwertig groß, kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Es wurden Spotaufnahmen des Beckens in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung minim vermehrte Radionuklid-Belegung am Trochanter major und geringer am Trochanter minor links. In der Spätphase deutliche fokale Radio-nukleid-Belegung am Trochanter major sowie um den proximalen Anteil der Hüft-TP herum. Vermehrte fokale Radio-nukleid-Belegung auch am linksseitig dorsalen lumbosakralen Übergang. Keine wesentliche Anreicherung an der Prothesenspitze im mittleren linken Femur nachweisbar. Herz gering vergrößert, kardial insgesamt jedoch noch kompensiert. Geringe Überwässerung. Aorta rechtsseitig mediastinal randbildend. Keine Ergüsse oder Minderbelüftungen. Emphysemaspekt. Es wurden Aufnahmen der Kniegelenke bds. in einer Früh- wie in einer Spätphase dargestellt. In der Frühphase der Untersuchung keine wesentliche Radionuklid-Belegung um Prothese herum nachweisbar. Gering vermehrte Radionuklid-Anreicherung im Kniegelenk links. In der Spätphase der Untersuchung vermehrte Radionuklid-Belegung des Kniegelenkspaltes links, minimale Radionuklid-Vermehrung v.a. um den tibialen Anteil der Prothese rechts sowie auch retropatellär. Zum 17.08.2009 neu eingebrachte Thoraxdrainage links. Kein eindeutiger Pneumothorax mehr nachweisbar. Minderbelüftung links basal. Kardial kompensiert. Bekannte RSF der Rippen 2 bis 4 sowie dislozierte Klavikulafraktur links. Unveränderte Darstellung des seitlichen Radiokarpalwinkels (ca. 11 %). Radiokarpalwinkel im a.p.-Bild weiterhin deutlich abgeflacht (ca. 9 %). Unveränderte Lage des abgerissenen Processus styloideus unlae sowie des kleinen dorsalen Fragmentes. Im kurzfristigen Verlauf keine weitere zusätzliche ossäre Durchbauung nachweisbar. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase sehr geringe Radionuklidmehrbelegung an der prox. Tibia bzw. an der Epiphysenfuge rechts. Sonst unauffällige Tracerverteilung, insbesondere der Hüften bds. In der Spätphase ebenfalls geringe Radionuklidmehrbelegung an der prox. Tibia bzw. an der Epiphysenfuge rechts bei sonst unauffälliger Radionuklidverteilung. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert. Linkskonvexe BWS Skoliose. Keine verkalkten mediastinalen oder hilären Lymphknoten abgrenzbar. Zum 21.05.2009 unverändert einliegendes Osteosynthesematerial, zwei Platten an der Tibia, eine an der Fibula. Allenfalls gering zunehmende Unschärfe der Frakturspalten i.S. einer Frakturheilung. Fragmentstellung weiterhin regelrecht. Bei St.n. Entfernung der radialen Osteosynthese weiterhin achsengerechte Stellung. Regelrechter radiokarpaler Gelenkswinkel a.p. und seitl. Mäßige Karpalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur des linken Fußes oder des linken OSG. Insgesamt osteoporotisch erscheinende Knochenstruktur. Arthrose des OSG sowie USG, des Tarsus sowie der Interdigitalgelenke. Kardial kompensiert. Pleuraergüsse bds., rechts mehr als links. Keine Infiltrate. Noch kleine Plattenatelektase links. Regelrechte Adaption der Klavikulaplatte. RSF 4-6. Rippe links. Es wurden Spotaufnahmen der Hüfte Region in Früh- und Spätphase angefertigt. Aufgrund der deutlichen Schmerzsymptomatik der Fr. Y im Liegen wurde keine Ganzkörperaufnahme angefertigt. Unauffällige Frühuntersuchung. Keine wesentliche fokale oder längliche Radionuklid-Belegungen der ISG-Fugen oder im Os sacrum bds. Zum 08.07.2009 weiterhin unverändert regelrechte Stellung. Zunehmende Frakturspaltdurchbauung. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase dargestellt, zusätzliche Aufnahmen des Beckens sowie der Knie in Früh- und Spätphase. In der Frühphase der Untersuchung keine wesentlich vermehrte Radionuklid-Belegung in/an den Hüften bds. Vermehrte Radionuklid-Belegung des rechten Kniegelenkes. In der Spätphase der Untersuchung gering vermehrte Radionuklid-Belegung des rechtsseitigen Klavikulosternalgelenkes, allenfalls geringe Radionuklid-Mehrbelegung der linken Hüfte, deutliche Radionuklid-Mehrbelegung des rechten Kniegelenkes. Zum 06.07.2009 weiterhin regelrechte Adaptation der Fragmente sowie der Platte. Kein Materialbruch. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal angefertigt. Geringe Radionuklid-Anreicherung des rechten Knies bzw. der rechten Patella. Fokale geringe Radionuklid-Anreicherung auch an der links lateralen Lisfranc-Gelenklinie. Radionuklid-Anreicherung auch an der Grundphalanx Dig. I links sowie an der distalen Tibia medial rechts. Bekannte biventrikulär deutlich vergrößertes Herz, pulmonale Überwässerung. Pleuraerguss vor allem rechtsseitig, hier auch fragliches basales zusätzliches Infiltrat rechts. Kein Infiltrat linksseitig abgrenzbar. Deutlich unvollständiger Zahnstatus maxillär wie mandibulär mit multiplen Wurzelbehandlungen, Füllungen und Prothesen. Keine eindeutig erweiterten Peridontalsäume. Wurzelreste an Position 24, 36, 34 und 35 nachweisbar. Atrophe Maxilla. Keine Granulome. Speichelstein am rechten Mundboden. Kardial kompensiert, kein Erguss, keine Stauung, kein Infiltrat. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Kein eindeutiger Steinnachweis am linken Blase- bzw. Ureterostium oder im linken NBKS. Es wurden 170 MBq Tc-99 m peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-Lymphknoten in der mittleren linken Axilla. Es wurden Ganzkörperaufnahmen drei Stunden p.i. von ventral und von dorsal angefertigt. Gering vermehrte fokale inhomogene Radionuklidbelegung am rechten unteren Schambeinast sowie am linken oberen Schambeinast. Ansonsten weitgehend homogene Tracerverteilung. Nebenbefundlich vermehrte Tracerretention des linken NBKS. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Kein Hinweis auf fokale Radionuklidmehranreicherungen. Physiologische Radionuklidmehrbelegungen der Epiphysenfugen. Zum 14.08.2009 fragliches Infiltrat DD Minderbelüftung links. Herzgröße regelrecht, kardial kompensiert. Zum 16.08.2009 Bülaudrainage weiterhin regelrecht links thorakal einliegend. Kein Pneumothorax, kein Erguss. Kardial kompensiert. Geringe subchondrale Sklerosierung des Os trapezium sowie kleinste osteophytäre Anbauten an der Gelenkfläche des Metakarpale I. Geringe arthrotische Veränderungen auch des PIP und des DIP des Dig. I. Unvollständiger Zahnstatus maxillär sowie mandibulär. Osteolytisch wirkende Wurzel im Bereiche des ehemaligen 34. Insgesamt erweiterter Peridontalraum nahezu aller verbliebenen Oberkieferzähne. Keine Wurzelreste mandibulär oder maxillär abgrenzbar. Keine Granulome. Es wurden insgesamt 134 MBq Technetium-99m-Nanocoll peritumoral appliziert. Zum Zeitpunkt der Aufnahme zeigen sich 2 Sentinel-LK mit gleicher Intensität in der rechtsseitigen Axilla. Die Sentinel-Lymphknoten wurden auf der Haut rot markiert. Herz nicht verbreitert, kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal mit 622 MBq 99m Tc-DPD angefertigt. Multiple fokale Radionuklid-Mehrbelegungen in HWS, BWS und LWS. Große fokale Radionuklid-Mehrbelegung in der linken Skapula, im rechten Os sacrum, in der rechten Crista iliaca, in der linken Ala ossis ilii, im rechten Femurkopf sowie im linksseitigen Azetabulum. Regelrechte Stellung der Fragmente. Unveränderte nicht vollständig adaptierte Platte. Weiterhin großer ossärer Defekt unter der Platte im distalen Femur lateral, praktisch unverändert. Guter Fragmentkontakt im Bereich der supracondylären Osteotomie. Evtl. beginnende Durchbauungszeichen zwischen Osteotomieflächen und Interponat. Zum 11.08.2008 weiterhin unveränderte Lage der DHS. Kein Frakturspalt mehr abgrenzbar. Zum 11.08.2008 unveränderte Stellung des Radius sowie des Osteosynthesematerials. Frakturspalt nicht mehr einsehbar. Keine Lockerung. Osteopen erscheinende Knochenstruktur sowie Panarthrose des gesamten Handgelenkes. Unauffällige Darstellung des Fußgewölbes. Keine Exostose am dorsalen oberen Calcaneus oder am plantaren Calcaneus nachweisbar. Unauffällige Fußgelenke insgesamt. Spickdraht in der zweiten Zehe. Die Spitze liegt in der proximalen Grundphalanx. Regelrechte Stellung des II. Fußgelenkstrahles. Krallenzehen weiterhin von Dig. III-V. Insgesamt osteopen erscheinende Knochenstruktur. Ausgeprägte Sesambeinarthrosen an der Großzehe. Verschmälerung des Kniegelenksspaltes vor allem medial mit subchondralen Sklerosierungen und teilweise kleinste osteophytäre Ausziehungen beidseits am Tibiaplateau. Retropatellararthrose bei Lateralisation der Patella. Geringe mediale Knorpelsklerosierung. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrecht erhaltene Alignemente. Atlantodentalgelenk schmal und mäßig arthrotisch sklerosiert. Geringe degenerative Veränderungen. Prävertebrale Weichteile unauffällig. Zum 06.07.2009 unveränderte Stellung mit Hochstand des medialen Segmentes um ca. doppelte Schaftbreite. Zunehmende Kallusbildung im Sinne einer Frakturheilung. Frisches Infiltrat im rechten Unterlappen medial. Bekannte grob bullöse Destruktion der lateralen und basalen Abschnitte des Unterlappens bei Lungenemphysem.Herzgröße normal. Neu einliegender ZVK von rechts transjugulär mit Katheterspitze relativ hoch etwa am Zusammenfluss von Vena jugularis mit subclavia zur brachiocephalica. Zum 06.07.XX unverändert einliegende Spondylodese BWK11 bis LWK1. Keine Lockerungszeichen. St.n. Kyphoplastie BWK12. Im Verlauf geringe Sinterung von BWK12 (Voruntersuchung 29 mm, aktuell 26 mm Vorderkantenhöhe). Sonst unverändert ohne weitere Sinterungen. Beweglichkeit gut. Regelrechte Alignemente in Inklination und Reklination. Kein Wirbelgleiten. Regelrechte prävertebrale Weichteile. Keine Erosionen oder deutlichen degenerativen Veränderungen nachweisbar. In Inklination zeigt sich eine geringe Inkongruenz des Atlanto-Dental-Gelenks. Das obere Band scheint etwas elongiert zu sein. Keine Erosionen. Kleinster Osteophyt am unteren Glenoidpol. Unveränderte Stellung des bekannten PFN. Bekannte Absprengung des Trochanter minor. Keine Lockerungszeichen. Zwei kleine Resorptionszyten am Tuber calcanei dorsal unter der Achillessehne mit kleiner exostotischer Ausziehung des oberen dorsalen Kante des Calcaneus. Deutliche konsekutive Schwellung der Achillessehne ansatznah. Befund vereinbar mit Haglundferse. Regelrechte Lage der Acetabulumpfanne sowie der Hüftprothese. Keine Lockerungszeichen. Keine Dislokation. Kein Hinweis auf periprothetische Fraktur. Nebenbefundlich deutliche Coxarthrose auch linksseitig sowie deutliche Arteriosklerose. Es wurde 121 MBq 99mTc-Nanocoll peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-LK in der linksseitigen Axilla. Zum 17.08.XX neu eingebrachte nicht zementierte Hüft-TP links. Regelrechte Stellung der Acetabulumpfanne sowie der Femurprothese. Nebenbefundlich Coxarthrose der rechten Hüfte. Regelrechte Stellung der Frakturfragmente. Gut einsehbarer Frakturspalt medialseitig. Trochanter gering nach proximal verlagert. Bekannte vorbestehende Coxarthrose rechts mit aufgehobenem Gelenkspalt. Zum 25.06.XX keine Änderung des kardio-pulmonalen Befundes. Geringe Inspirationstiefe. Kardiale Kompensation. Dickdarmmeteorismus und Koprostase, etwas geringer als am 25.06.XX. Kein Ileuszeichen. Keine freie Luft. Bekannte Milzarteriensklerose sowie verkalkter LK ileozökal unverändert. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral sowie von dorsal in einer Spätphase sowie Becken-Spots in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine vermehrte Tracer-Anreicherung in beiden Hüftgelenken. In der Spätphase der Untersuchung allenfalls gering vermehrte Tracer-Anreicherung um die proximalen Prothesen beidseits herum. Keine fokale Radio-Nukleidmehrbelegung an der Schaftspitze. Gering vermehrte Traceranreicherung am DII rechts und am rechten AC-Gelenk. Kurze Pedikel. Spinalkanal im unteren LWS-Abschnitt wahrscheinlich relativ eng. Alignement normal. Leichte ventrale Höhenminderung des LWK1, wahrscheinlich nach alter Fraktur. Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1 mit begleitender Osteochondrose, Knochensklerosen und Vakuum in der Bandscheibe. Nur geringe Höhenminderung der Bandscheibe L4/5. Ansonsten unauffällige Darstellung der Zwischenwirbelräume sowie der LWK. Keine Rotationsfehlstellung, keine Spondylolyse. Zum 11.02.XX unveränderte Lage der Schrauben im Trochantermassiv links. Keine Lockerung. Unveränderte periartikuläre Verkalkungen cranial des Schenkelhalses links. Zum 03.07.XX bekannte Osteosynthese mit unveränderter regelrechter Stellung der proximalen Humerusfraktur. Frakturspalt stellungsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Kopf leicht varus-abgekippt seit 29.06.XX. Stellung insgesamt immer noch gut. Guter Fragmentkontakt. Gute Durchbauungszeichen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral sowie von dorsal in einer Spätphase sowie Spot-Aufnahmen des Kopfes in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. Allenfalls minimal unterschiedliche Tracer-Aufnahme des Unterkiefers in der Frühphase, rechts fraglich mehr als links. In der Spätphase der Untersuchung ebenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung im rechtsseitigen Unterkiefer. Allenfalls gering vermehrte Radio-Nukleidbelegung des rechtsseitigen Vorfusses und des linksseitigen Kalkaneus. Neu eingebrachte nicht zementierte Hüft-TP rechts. Stellung des Hüftkopfes regelrecht in der Acetabulumpfanne, regelrechte Stellung der Prothese im proximalen Femur. Nebenbefundlich Coxarthrose links. Zum 06.05.XX weiterhin regelrechte Stellung von Tibia und Fibula. Deutlich zunehmende ossäre Durchbauung, der distale Tibiafrakturspalt ist noch deutlich einsehbar. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellung der Unterschenkelknochen und des Osteosynthesematerials. Tibia wie Fibula mit zunehmender Ossifizierung des Fraktuspaltes. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral sowie von dorsal in einer Spätphase angefertigt, zusätzlich Frühaufnahmen des Knies. In der Frühphase der Untersuchung fokale Radionuklid-Mehrbelegung in der medialen Tibiametaphyse. In der Spätphase der Untersuchung ebenfalls fokale Radionuklid-Mehrbelegung in der medialen Tibiametaphyse links. Zusätzlich diffus vermehrte Radio-Nukleid-Belegung des OSG sowie des Tarsus links (St.n. Trauma mit einliegendem OSM). Ansonsten unauffällige homogene Tracerverteilung. Steinnachweis direkt kaudal der Spitze des Processus transversus von LWK 3. Kein weiterer Steinnachweis. Zum 06.07.XX unveränderte Stellung der Sakrumschraube von links. Stellung weiterhin gut. Weiter zunehmende Kallusbildung im Sinne einer Frakturheilung bei vorderer Beckenringfraktur. Im Verlauf zum 26.05.XX unverändert einliegendes Osteosynthesematerial medial sowie lateral an der Clavicula. Regelrechte Adaption der Frakturenden. Subluxierter Humeruskopf mit subacromialem Gelenkspalt von ca. 15 mm. Zudem erscheint das Glenoid frakturiert. Hier bereits deutliche Kallusbildung. Kyphosewinkel unverändert zum 06.07.XX mit 16-17°. Unisegmentale dorsale Stabilisierung. Pedikelschrauben liegen unverändert gut. Metall intakt. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal 3 h p.i. dargestellt. Gering vermehrte Radionuklid-Belegung an der rechtsseitig dorsalen, lateralen HWS, beidseits an der Maxilla, oberhalb der Orbita rechts, an beiden Vorfüßen sowie an beiden Dig. I der Füße. Gering vermehrte Radio-Nukleid-Belegung auch am oberen Acetabulum links. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Zum 02.07.XX unveränderte Stellung der Schrauben sowie des Spickdrahtes im Dig. I links. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Coxarthrose beidseits mit subchondralen Sklerosierungen und Gelenkspaltverschmälerungen, rechts mehr als links. Keine subchondralen Geröllzysten nachweisbar. Phlebolithen im kleinen Becken. Es wurden Ganzkörperaufnahmen in einer Spätphase von ventral wie von dorsal angefertigt. Allenfalls geringe fokale Radionuklidmehrbelegungen im Tarsus beidseits. Ansonsten homogene Tracerverteilung. Zum 08.07.XX regelrechte Stellung von Radiuskopf und proximaler Ulna. Unverändert einliegendes Osteosynthesematerial. Kein Gelenkserguss. Zum 05.07.XX Frakturspalt im Os scaphoideum noch schwach einsehbar, jedoch zunehmend konsolidiert. Keine Fehlstellung. Deutliche Zunahme des Pleuraergusses rechts. Deutliche Überwässerung. Infiltrat in der linken Lunge zurückgebildet. Zum 03.08.XX weiterhin regelrechte Lage von Sheldon-Katheter (via Subclavia rechts), ZVK (via Jugularis rechts) und Magensonde.Zum 18.08.2009 zunehmender Erguss sowie weiterhin nachweisbares Infiltrat rechts pulmonal. Allenfalls geringe Überwässerung links. Kein Infiltrat. Herzgröße gering verbreitert. Geringe pulmonale Überwässerung. Kein eindeutiger Erguss. Weisheitszähne 18 und 28 bereits entfernt. Der 38 und der 48 sind noch vorhanden. Der 48er ist noch nicht vollständig aus der Mandibula herausgekommen. Der 38 ist voll entwickelt. Keine Fehlstellung der Weisheitszähne. Kein Wurzelgranulom. 18 retiniert. 28 sowie 38 voll entwickelt. 48 retiniert. Keine Zahnfehlstellung. Es wurden GK-Aufnahmen in einer Spätphase von ventral wie von dorsal sowie Spotaufnahmen der Hüften bzw. des Beckens in einer Früh- sowie in einer Spätphase dargestellt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der rechtsseitigen Hüfte in der Frühphase. In der Spätphase deutliche Radionuklidbelegung des rechtsseitig proximalen Femurs bei neu eingelieferter Prothese. Fokale Radionuklidbelegung frontal oberhalb der linksseitigen Orbita. Ansonsten regelrechte Tracerverteilung im Untersuchungsgebiet. Kein Nachweis eines knöchernen Ausrisses. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kleines akzessorisches Ossikel am Naviculare. Es wurde insgesamt 146 MBq Tc 99-Nanocoll peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-LK in der rechtsseitigen Axilla. Der Sentinel wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Hals Kleine, ca. 4 x 7 x 13 mm messende und KM-anreichernde RF der Plica vestibularis linksseitig. Geringe Infiltration in das intralaryngeale umliegende Fettgewebe, jedoch keine Infiltration des Schildknorpels oder in das perilaryngeale Umgebungsgewebe. Multiple, nicht pathologisch große, jedoch etwas KM-aufnehmende LK rechts zervikal Level 2 und lateral der Gl. submandibularis rechts. Teilweise Verlegung der Ethmoidalzellen. Ansonsten regelrechte Darstellung der mitabgebildeten cerebralen Abschnitte, der Halsgefäße sowie der umgebenden Halsweichteile. Thorax St.n. Ablatio mammae links. Deutliche Sklerose der LAD, geringer auch der CX. Kleine pulmonale Verdichtung links apikal. Ansonsten keine pulmonalen Rundherde, keine pathologisch großen LK thorakal nachweisbar. Abdomen Kleine Leber, St.n. Cholezystektomie, konsekutiv erweiterter Ductus choledochus sowie gering erweiterte intrahepatische Gallenwege. Gering fettig degeneriertes Pankreas. Divertikulose. Ansonsten unauffällige Darstellung der mit abgebildeten abdominellen Organe. Geringe Coxarthrose beidseits. Degenerative Veränderungen der WS. Kleine Kortikalisinsel in der rechten Ala ossis ili. Es sind nur noch die mandibulären Zähne 31 bis 33 sowie 41 bis 43 vorhanden. Keine Osteolysen. Keine Granulome. Einliegende Unterkieferprothese links. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidbelegungen in den Sternoklavikulargelenken beidseits, in den Daumengrundgelenken beidseits sowie am rechts medialen Kniegelenkspalt. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Gering vermehrte Traceranreicherung am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni. Gering vermehrte Anreicherung der Mammae beidseits. Ansonsten homogene Tracerverteilung. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert. Geringer Emphysemaspekt. Metalldichte Klips im oberen Abdomen nebenbefundlich mit abgebildet. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral, wie von dorsal 3 Stunden p.i. angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung im BWK V. Vermehrte Radionuklidbelegung der linken Patella. Gering inhomogene Radionuklidbelegung des Sternums. Gering vermehrte Radionuklidbelegung einiger Knorpel-/Knochengrenzen des ventralen Rippenthorax. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Zum 04.08.2009 aktuell keine eindeutigen Infiltrate mehr nachweisbar. Emphysemaspekt. Kardial kompensiert. Regelrechte Weite des Gelenkspaltes. Kein wesentlicher Erguss im Kniegelenk nachweisbar. Noch geringes Weichteilemphysem. Einliegender Anker in der Tuberositas tibiae nach VKB-Plastik. Herz weiterhin gering vergrößert. Kardial kompensiert. Geringe Minderbelüftung im linken Randwinkel. Keine Infiltrate. Es wurde eine Teilkörperszintigraphie sowie Knie-Spots in einer Früh-, wie einer Spätphase durchgeführt. In der Frühphase vermehrte Anreicherung der Synovia beider Kniegelenke. In der Spätphase der Untersuchung vermehrte Anreicherung der Kniegelenksspalten beidseits, rechts mehr lateral betont. Geringe diffuse Mehranreicherung um die linke Hüftprothese herum. Kleine fokale Radionuklidbelegung rechts lateral dorsal an der LWS. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Zum 08.04.2008 zeigt sich (soweit vergleichbar) eine Verblockung von Talus und Calcaneus mit Durchbauung im dorsalen Anteil des USG, im ventralen Anteil ist noch ein Osteotomiespalt (mit Durchbauungszeichen) abgrenzbar. Unveränderte Stellung der Schrauben. Keine Lockerung. Osteopen erscheinende Knochenstruktur. Zum 04.08.2008 unveränderter Cobb-Winkel von ca. 59°. Der Winkel nimmt ohne Korsett ebenfalls weiterhin geringgradig zu. Messung von Deckplatte LWK4 und Deckplatte BWK11. Zum 11.11.2008 unveränderte Verhältnisse. MTP II unauffällig. Mäßige Großzehengrundgelenkarthrose mit leichtem Valgus. Gering vergrößert linker Ventrikel, Aorta rechts mediastinal randbildend. Ansonsten insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Herzgröße regelrecht, Hili beidseits gering prominent. Kardial kompensiert. Kleiner verkalkter benigner Rundherd (a.e. Granulom) in Projektion auf die 9. Rippe links dorsal. Zum 19.03.2008 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine periprothetische Fraktur, keine Lockerung. Cerclagen intakt. Rechtsseitiges Os pubis superior in der Symphyse gegenüber links unverändert höherstehend. Zur Voruntersuchung vom 23.04.2009 hat der Skoliosewinkel nicht weiter zugenommen (aktuell ca. 47°). Knie rechts: Homogene Darstellung des Knochens sowie der Kortikalis. Regelrechte Stellung aller am Kniegelenk beteiligten Knochen. Keine degenerativen Veränderungen. Knie links: Kleine popliteale Fabella. Ansonsten regelrechte Darstellung der am Kniegelenk beteiligten Skelettstrukturen. Kein Fremdkörper sichtbar. Einige Verunreinigungen auf dem Film. Distale Femurfraktur direkt oberhalb des femoralen Anteils der Prothese. Fibula gering nach dorsal luxiert. Der behandelnde Arzt wurde informiert. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Multiple fokale Radionuklidmehranreicherungen in beiden AC-Gelenken, deutlich auch im Processus coracoideus bzw. der Scapula rechts, in BWK 11, in der 9. Rippe links dorsal, 8. Rippe links paravertebral, BWK 5 sowie in der 5. und 7. Rippe rechts lateral. Kleine fokale Traceranreicherung auch in der oberen linken Scapula, ansonsten regelrechte Tracerverteilung. Unterlappenatelektase links, eventuell mit Begleiterguss. Sonst keine Besonderheiten. Kardial kompensiert. Neu einliegender Schrittmacher links epipectoral mit Schrittmacherdrähten. Bekannte Pleuraverkalkungen v.a. rechts. Intakte Sternalzerklagen. St.n. Entfernung der Installationen. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal 3h p.i. in einer Spätphase dargestellt. Vermehrte Radionuklidbelegung des lateralen Tarsus links sowie des D II links. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch des medialen Kniekompartimentes links. Unauffällige Knieprothese rechts. Vermehrte Radionuklidbelegung beider Daumengrundgelenke. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Kleiner knöcherner Ausriss der palmaren Platte am Endglied des Zeigefingers. Sonst regelrechte Darstellung der übrigen mit abgebildeten Epiphysen. Kardiopulmonal kompensiert. Keine Rippenfrakturen. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Keine Prothesenluxation, keine Beckenringfraktur. Keine Fraktur der osteophytären Anbauten oberhalb des Trochanter major. Kardiopulmonal kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Weiter kein Pneumothorax abgrenzbar. Gute Adaptation der Plattenosteosynthese sowie der Frakturenden, gut einsehbarer Frakturspalt. Bekannte Rippenserienfraktur der Rippen 2-4 links. Unveränderte Buelaudrainage. Zum 26.01.2009 unveränderte Stellung der Prothese sowie der Acetabulumpfanne. Keine Luxation. Keine Lockerung. Herz nicht vergrößert. Geringe Pleuraergüsse. Kardial kompensiert. Kleiner Interlobärerguss im schrägen Interlobium rechts. Emphysemaspekt. Teilweise Verknöcherung des vorderen Längsbandes der BWS. Thorax: Langstreckige postradiogene Ösophaguswandverdickung. Größenabnahme des zum Tumor benachbarten subkarinalen LK seit Februar 09. Der Lymphknoten war damals gering verdickt und ist jetzt normal groß.Im Vergleich zum Vor-CT unveränderte fibrotische Lungeparenchymveränderungen im ML. Keine pulmonalen Rundherde. Abdomen: Geringe Grössenabnahme der ehemals zahlenmässig auffälligen LK an der kleinen Magenkurvatur. Der grösste Lymphknoten hat von 13 x 7 auf 11 x 4 mm an Grösse abgenommen. Deutliche Aorten- und Iliacalsklerose. Sigmadivertikulose. Coxarthrose bds., ISG-Arthrose. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Keine pathologisch grossen LK thoracal abgrenzbar. Sklerosierung aller drei Coronarien. Kein eindeutiges Emphysem nachweisbar, weder paraseptal noch zentrilobulär. Keine fibrotischen Lungengerüstveränderungen, keine pulmonalen Rundherde. Allenfalls geringe links basale pericardiale Adhäsion. In den unteren mit abgebildeten abdominellen Abschnitten deutliche thrombotische Wandauflagerungen der Aorta abdominalis. Ansonsten unauffällige Darstellung der mit abgebildeten abdominellen Abschnitte. Bei Spickdraharthrodese regelrecht geringe nach volar fixierte Grundphalanx. Einliegender Anker in der Endphalax. Kein Nachweis von Osteolysen oder Arrosionen. Kein Gelenkerguss. Insgesamt degenerative Veränderungen des Ellbogengelenkes mit subchondralen Sklerosierungen von Ulna, Capitulum humeri und Trochlea. Gelenkspalt ap nicht regelrecht einsehbar bei bekanntem Streckdefizit (posttraumatisch). Herzgrösse unauffällig, kardial kompensiert. Keilförmige Dystelektase im rechten Unterlappen. Mitralklappenring an typischer Position. Im Vergleich zum 15.08.2009 neu eingebrachter Fixateur externe beidseits in die Ala ossis ilii. Zusätzlich zwei Sakrumschrauben von rechts, eine weitere von links. Regelrechte Stellung der ISG-Fugen. Bekannte, vordere Beckenringfraktur mit einsehbaren Frakturspalten der oberen und unteren Schambeinäste bds. in regelrechter Stellung. Zum 15.08.2009 aktuell wieder grösser werdender Pneumothorax links basal. Kardial insgesamt kompensiert. Unverändert einliegende Thoraxdrainage links. Herzgrösse regelrecht. ZVK transsubclavial von links unverändert. Konkrement in Projektion auf den Processus transversus des LWK3 rechts. Phlebolithen im kleinen Becken. Kein Steinnachweis im NBKS rechts. Deutliche arthrotische Veränderungen des Daumensattelgelenkes des PIP sowie v. a. am DIP des Dig. I mit Subluxationsstellung der Endphalanx nach radial. Aktuell wieder regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gleno-Humoralgelenk. Keine Subluxation. Kein Nachweis einer Fraktur. Kleines Ossikel am DIP sowie etwas tiefer stehendes Sesambein am PIP des Dig. I. Geringe Rhizarthrose. Keine Fraktur. Herz nicht vergrössert. Insgesamt unauffälliger Herz- Thoraxbefund. Kleiner ca. 6 mm langer Sporn am Olecranon ulnae. Dieser erscheint zudem abgesetzt DD frakturiert. Kein Gelenkerguss. Zum 14.08.09 Herz weiterhin grenzwertig gross. Noch geringe Pleuraergüsse beidseits. Bekannter Pacemaker mit regelmässig einliegenden Elektroden. Kleine Plattenatelektase links basal. Mitralring in regelrechter Position. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase 3 h p.i. angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung am distalen Femur links. Keine inhomogene oder fokale Tracer-Mehranreicherung der gesamten Wirbelsäule abgrenzbar. Ansonsten insgesamt weitgehend homogene Radionuklidbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Zum 21.08. (08.52 Uhr) Status nach Katheterwechsel, neu einliegender Sheldon rechts transjugulär mit Katheterspitze regelrecht in der VCS. Kein Pneumothorax, kein Erguss. Herz nicht vergrössert, kardial kompensiert. Achsengerechte Stellung des Femurs nach pertrochantärer Fraktur. Osteosynthesematerial regelrecht einliegend. Absprengung des Trochanter major ohne wesentliche Dislokation. Zum 17.08.09 kardial weiterhin kompensiert, keine Ergüsse. Weiterhin unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Geringe Atrophie und Leukenzaphalopathie. Kleiner älterer Infarkt rechts frontal. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Deutliche Sklerosierung der Aae. vertebrales links mehr als rechts. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der Tuberositas tibiae bds. sowie der Patellae. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch des rechten medialen distalen Femur. Ansonsten weitgehend regelrechte Radionuklidbelegung. Keine wesentlich aufgeblähten Schlingen, deutlich stuhlgefülltes Kolon. Keine Spiegelbildung, keine freie Luft. Multiple Clips im kleinen Becken. Am ehesten Koprolith im Colon ascendens. Bei St. n. Knochenaugmentation zeigt sich aktuell im Bereich der frontalen Oberkieferzähne eine teilweise Defektauffüllung im Bereich des 11, 21 und 22. Diese scheint jedoch noch nicht an den Oberkiefer vollständig adaptiert, allenfalls geringe Adaptation am linksseitigen Oberkiefer. Status nach Mandibulateilresektion mit Überbrückungsosteosynthese, kein Materialbruch nachweisbar. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolyse, kein Granulom. Allenfalls 2 kleine zystische Wurzeltaschenreste rechtsseitig mandibulär. Zum 15.08.09 unveränderte Stellung nach Osteosynthese einer komplexen, intraartikulären distalen Humerusfraktur. Keine Dislokation des Osteosynthesematerials oder von Frakturfragmenten. Zum 29.07.09 weiterhin Erguss links basal mit konsekutiver angrenzender Minderbelüftung. Zusätzlich deutlicher Interlobärerguss linksseitig im oberen Anteil des schrägen Interlobiums. Keine Infiltrate. Kein Pneumothorax mehr nachweisbar. St. n. Entfernung der Thoraxdrainage links. Zum 14.08.09 weiterhin geringer Emphysemaspekt. Kein Pneumothorax. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kardial kompensiert. Eine Schraube in der Grundphalanx D I sowie zwei Schrauben in Metatarsale einliegend. Regelrechte Stellung des ersten Strahles nach Umstellungsosteotomie. Knie rechts: Mässige Arthrose des rechtsseitigen Kniegelenkes mit retropatellären Ausziehungen der Patella und subchondralen Sklerosierungen von Tibia und Femur. Kleine Platte am Femur ventral einliegend bei Status nach VKB. Bohrkanäle im Tibiaplateau noch nachweisbar. Knie links: Hier allenfalls geringe degenerative Veränderungen ebenfalls mit retropatellären osteophytären Ausziehungen und Sklerosierung vor allem des medialen Tibiaplateaus. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine Meniskussklerosierung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal 3 h p.i. angefertigt. Vermehrte Radionuklidbelegung der Handgelenke beidseits, der Daumengrundgelenke beidseits sowie nahezu aller Fingergelenke. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch des linksseitig lateralen Kniegelenkes und des Grosszehengrundgelenkes links. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Dislokation. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal sowie Spotaufnahmen der Knie in einer Spätphase angefertigt. Keine Darstellung einer Frühphase aufgrund der deutlichen Schmerzsymptomatik. Deutliche Radionuklidanreicherung um die neu eingebrachte linksseitige Knieprothese herum. Gering vermehrte Radionuklidbelegung im distalen Femur links und im mittleren Femur rechts. Geringe ringförmige Radionuklidbelegung in der linken Crista iliaca. Vermehrte Radionuklidbelegung des BWK10 sowie geringe fokale Radionuklidbelegung auch einzelner Rippen bds. sowie des rechtsseitigen Sternoklavikulargelenkes. Ansonsten weitgehend homogene Tracer-Verteilung. Herz nicht vergrössert, kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Minderbelüftung oder Infiltrate. Nebenbefundlich deutliche degenerative Veränderungen der mit abgebildeten BWS. Deutliche grosse Verkalkungen im suprapatellaren Rezessus sowie im Kniegelenkspalt.Deutliche degenerative Veränderungen mit teils osteophytären Anbauten bzw. Ausziehungen des Tibiaplateaus sowie subchondralen Sklerosierungen. Keine wesentliche Verschmälerung des Gelenkspaltes. Kleine Fabella. Weiterhin kein Nachweis einer Fraktur oder Pseudarthrose. Radius-Handgelenkswinkel ap seitlich regelrecht. Kein Nachweis einer Karpalbandruptur, keine Dehiszenz der Karpalgelenke. Bekannte ossäre Zyste im Os trapezium. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des BWK 9 sowie gering inhomogene Radionuklidbelegung der LWS. Allenfalls minime Radionuklidbelegung auch am Grosszehengrundgelenk links. Ansonsten weitgehend homogene Tracerverteilung. Kein Nachweis einer neuen oder frischen LE. Im Vergleich zum 21.04.09 allenfalls minime kleine Emboliereste in den UL-Segmenten bds. peripher. Keine Atelektasen. Allenfalls minime kleine Minderbelüftungen bds. basal. Keine pulmonale Raumforderung, keine Bronchuskompression, keine Trachealkompression, keine endoluminalen Fremdkörper. Keine RF des Larynx oder der Stimmlippen. Unauffällige Darstellung der Axilla, der Halsweichteile sowie des Mediastinums. Geringe Sklerosierung aller drei Koronararterien. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten abdominellen Abschnitte. 5 Minuten pi. eines Röntgenmittel-KM regelrechte Darstellung der Nierencalices sowie der Nierenbecken beidseits. Bei 20 Minuten weiterhin noch nachweisbares KM im rechten NBKS, gering mehr als links. Nach Miktion noch geringes Rest-KM beidseits in den Calices sowie in beiden NBKS. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, kein Infiltrat. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung im rechten Os sacrum, fraglich auch mit Übergreifen auf die rechte Ala ossis ilii. Geringere fokale Radionuklidbelegung auch im LWK4 sowie deutliche Radionuklidbelegung im Processus transversus / paravertebralen Rippenanteil der 5. Rippe links. Geringere Radionuklidmehrbelegungen auch vor allem des rechtsmedialen Kniegelenkspaltes sowie des rechten Tarsus. Flächig diffuse Radionuklidmehrbelegungen des linksseitigen Hemithorax. Zum 21.07.09 unveränderte Darstellung des BWK 9 nach Vertebroplastie. Bekannte Zementleckage in die benachbarten Diskusräume. Keine weitere Höhenminderung der Vorderkante. Ebenfalls keine weitere Sinterung des BWK10 (Vorderkantenhöhe aktuell ca. 17 - 18 mm). Keine weitere Sinterung der übrigen mitabgebildeten Wirbelkörper. Humeruskopfhochstand im Glenohumeralgelenk passend zu einer Rotatorenmanschettenruptur. Zudem degenerative Veränderungen mit osteophytären Anbauten am AC-Gelenk sowie gering auch subacromial. Zudem subchondrale Sklerosierung im Glenohumeralgelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Rechts: Geringe degenerative Veränderungen des DIP sowie PIP der Grosszehe rechts, aktuell jedoch keine eindeutigen Erosionen nachweisbar. Teils gering unregelmässig berandete Corticalis der Basis der Grundphalangen. Allseits geringe degenerative Veränderungen der übrigen Fussgelenke rechts. Links: Degenerative Veränderungen des linken DIP DI mit kleinen corticalen Unregelmässigkeiten und Sklerosierungen. Keine Sklerosierungen der Gelenkkapsel oder im Gelenk selbst nachweisbar. Ansonsten allseits geringe degenerative Veränderungen der übrigen Fussgelenke. Kalkdichtes Konkrement in Projektion auf die linke Niere in Höhe der Oberkante von LWK3. Kein Nachweis eines weiteren Konkrementes. Nebenbefundlich Clips in Projektion auf den rechten oberen Abdominalquadranten. Distale Fibulafraktur mit geringem Versatz des distalen Frakturfragmentes nach lateral und dorsal. Wenig, ca. 3 mm nach kranial dislozierte Volkmann-Fraktur. Ebenso wenig dislozierte, gering nach medial abgekippte Fraktur der distalen medialen Tibia. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur des OSG oder USG. Kein Nachweis einer Fraktur. Prominentes Os trigonum. Keine wesentliche Weichteilschwellung lateral nachweisbar. Es liegt keine konventionelle Röntgenuntersuchung zum Vergleich vor. Multifragmentfraktur der distalen Radiusapophyse mit Gelenkflächenbeteiligung der radialen Gelenkfläche. Keine wesentlichen Dislokationen der multiplen Fragmente. Keine Abkippung der Gelenkfläche nach volar oder dorsal. Kein Nachweis einer SL-Dehiszenz. Karpalknochen und Ulna intakt. St.n. Miniplattenosteosynthese von Orbitaboden, lateraler Orbitawand sowie der ventralen Wand des Sinus maxillaris links. Regelrechte Adaptation der Frakturfragmente, soweit konventionell beurteilbar. Keine Verschattung des Sinus maxillaris. Sinusitis maxillaris, sphenoidalis und ethmoidalis rechts. Rechtsseitige Mastoidalzellen ebenfalls verlegt. Linkseitige Sinus allseits frei, Sinus frontalis komplett frei. Keine intrakranielle Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Keine Sinusvenenthrombose. Im Vergleich zum 15.08.09 Zunahme des Pleuraergusses rechts sowie auch links basal. Neu hinzugekommene, bzw. zunehmende Infiltrate vor allem links, weiterhin nachweisbares Infiltrat rechts im Mittelfeld. Herzgrösse durch Überlagerung nicht eindeutig beurteilbar. Im Vergleich zum 17.06.09 unveränderte Darstellung der multiplen kleinsten pulmonalen Rundherde beidseits pulmonal mit einem max. Durchmesser von bis zu 2 mm. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Rundherde, keine Grössenprogredienz. Keine pathologisch grossen LK thorakal abgrenzbar. Insgesamt an Anzahl unveränderte, jedoch geringe grössenregressive hepatische hypodense Metastasen (Referenzmetastase Lebersegment II, 19 x 21 mm / Voruntersuchung 34 x 18 mm). Vena portae offen. Unveränderte Darstellung der paraaortalen, interaortocavalen und mesenterialen LK-Metastasen. Weiterhin unbehinderter Abfluss der Nieren. Endständiges Descendostoma mit parastomaler Dünndarmherniation. Kein Hinweis auf Inkarzeration. Hartmann-Situation. Unveränderte, ca. 3,5 x 2 cm messende liquide Raumforderung mit umgebender KM-Anreicherung präsakral im kleinen Becken. Hier fragliche Fistelung zu einer Ileumschlinge. Kein Nachweis neu aufgetretener abdomineller Metastasen. Kein Nachweis einer ossären Metastasierung. Multiple mottenfrassartige Osteolysen im abgebildeten Skelett. Grössere Osteolyse im Glenoid rechts im Bereich der untersten Schraube. Prothese nicht luxiert. Kardiopulmonal kompensiert. Geringer Pleuraerguss links. Sternalcerclagen intakt. Noch einliegende passagiere Schrittmacherelektroden. Im Vergleich zum 22.06.09 Progredienz der pulmonalen Rundherde im linken OL bzw. im Lingulasegment bezüglich Anzahl und Grösse (Der grösste in der Lingula misst 10 mm). Unveränderte LK-Metastase supraklavikulär links. Unveränderte mediastinale LK. Neue 2 cm grosse hypodense Läsion im Segment IV a zentral angrenzend an den Lebervenenstern. Mehrere kleine vorbestehende Leberzysten. Grössen- sowie zahlenmässige Zunahme der aorto-kavalen, paraaortalen, interaortocavalen und retrocruralen LK. Ein LK an der Kleinmagenkurvatur misst derzeit 36 x 30 mm. Zudem weitgehend unverändert, multiple kleine mesenteriale LK. Gering zunehmende mesenteriale Fettgewebsimbibierung. Gering regrediente rechts iliakal externe LK. Sigmadivertikulose. Deutliche degenerative Veränderungen des Beckenskelettes, keine ossären Metastasen nachweisbar. Kardial kompensiert, keine Stauung, keine Ergüsse. Rechtes Atrium gering vergrössert. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, kein Nachweis einer KM-aufnehmenden RF. Art. zuführende Gefässe sowie venöse Sinus frei. Hypodenses Marklager rechts frontal ohne Kortexbeteiligung. Ossärer Defekt rechts frontal bei St.n. Sonde. Deutlich erweiterte innere Liquorräume, äussere Liquorräume mässig erweitert, keine Mittellinienverlagerung. Bei St.n. Resektion grosser liquorgefüllter Kleinhirndefekt mit einliegendem Clip-Material. St.n. Kraniektomie zerebellär. Regredienter abgekapselter Pleuraerguss links. Kein Pneu. Unveränderte Darstellung der pulmonalen RF links. Unveränderte flaue Verschattungen rechts. Vermehrte Luft im linksseitig oberen Abdominalquadranten in der Magenblase sowie in den angrenzenden Dünndarmschlingen, keine Luft im Colon abgrenzbar. Keine freie Luft, keine stehenden Schlingen, keine Spiegelbildung. Bekannte Beckenosteosynthese beidseits. Drahtcerclage am rechten Trochanter major gebrochen. Zum 05.02.09 unveränderte, achsengerechte Stellung, intaktes Osteosynthesematerial, keine Lockerungszeichen, vollständige Durchbauung. Regelrechter Radiokarpalgelenkswinkel ap und seitlich. Proximale Femurschaftfraktur mit Kontraktionsfehlstellung sowie Dislokation nach medial und dorsal. Kein Nachweis einer Schenkelhals- oder pertrochantären Femurfraktur. Deutliche degenerative Veränderung beider Hüften sowie des Beckenskeletts. Kein Nachweis einer weiteren Beckenfraktur. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen des Kniegelenks, kein Nachweis einer Fraktur.Arteriosklerose. Zum Vergleich Thorax vom 28.01.2009. Pleuraergüsse beidseits, rechts mehr als links. Kardiopulmonal kompensiert. Dystelektase im rechten Mittelfeld. Minderbelüftung des rechten Unterlappens. Multiple Skelettmetastasen. Im Vergleich zum 19.08.2009 regredienter Pleuraerguss rechts. Keine Infiltrate. Kardial kompensiert bei biventrikulär vergrößertem Herz. Im Vergleich zum 04.08.2009 allenfalls gering regredienter Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung rechts basal. Kardial kompensiert. Die untere Sternalcerclage ist gebrochen. Unverändert einliegender Aortenklappenersatz. Thorax: Es liegt ein CT-Thorax / Abdomen vom 25.06.09 zum Vergleich vor. Leichte Progredienz des Primärtumors mit Mediastinalinfiltration im linken OL (Voruntersuchung 2.7 x 3.4 / aktuell 3.9 x 2.8 cm). Bekanntes Lungenemphysem mit deutlichen Bullae sowie narbigen Veränderungen v. a. rechts apikal. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Rundherde, kein Pleuraerguss. Bekannter, grenzwertig großer Lymphknoten hilär rechts, jedoch weiterhin keine path. großen, mediastinalen oder supraclaviculären LK abgrenzbar. Bekannte Pleuraverkalkungen. Abdomen: Größenprogredienz der linken Nebenniere (aktuell 24 x 24 mm). LK links paraaortal unverändert. Bekannte multiple hepatische Zysten, keine neu hinzugekommenen Läsionen der Leber abgrenzbar. Größenprogredienz der bekannten RF angrenzend an die Sigmawand (aktuell ca. 31 x 33 mm), zusätzlich zeigt sich eine weitere RF ebenfalls der Sigmawand anliegend, kranial davon, im Verlauf größer werdend und zentral nekrotisch mit einer aktuellen Ausdehnung von ca. 25 x 18 mm. Größenprogredienz auch der RF links iliacal. Neu aufgetretene, mesenteriale weichteildichte RF ventral der Milz sowie links peritoneal und retrovesical. Kein Nachweis einer ossären Metastasierung. Im Vergleich zum 21.4.09 unveränderte Darstellung der pulmonalen bzw. subpleuralen Läsionen bds. pulmonal. Keine neuen pulmonalen Rundherde. Keine path. großen LK thorakal nachweisbar. Unveränderter Nachweis eines zentrilobulären sowie paraseptalen Lungenemphysems. Nebenbefundlich RCA-Sklerosierung. Unveränderte Steatosis hepatis in den mitabgebildeten Abdominalanschnitten nachweisbar. Bekannte kleine Nebenmilzen. Unverändertes Nebennierenadenom rechts. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Skelettabschnitte ohne suspekte Läsionen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.08 St. n. Nephrektomie und Uretektomie rechts. Weitgehend unveränderte Darstellung einer kleinen, ca. 9 x 12 mm messenden, hypodensen Pankreasschwanz-RF. Einliegende Clips rechts dorsal der Blase. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Keine pathologisch großen LK. Deutliche Aorten- und Iliakalsklerose. Keine Organläsion. Spritzengranulome links gluteal. Keine metastasenverdächtigen ossären Läsionen. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten pulmonalen Abschnitte. Es liegt ein CT vom 27.01.09 zum Vergleich vor. Aktuell ca. 26 cm lange mediane Bauchwandhernie, beginnend ca. auf Höhe BWK 11 und herunterreichend bis zum Unterrand des Os sacrum mit Hernierung von Kolon- sowie Dünndarmanteilen, kein Hinweis auf Inkarzeration. St.n. Entfernung aller Installationen. Das subkapsuläre hepatische Hämatom ist aktuell nicht mehr nachweisbar. Kein Hinweis mehr auf intraperitoneale Imbibierung oder Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der sonstigen übrigen abdominellen Organe bei St. Hysterektomie. Die mitabgebildeten Lungenabschnitte sind frei, keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Befund: Gering vermehrte Anreicherung an beiden Kniegelenken. Bekannter Nierentumor rechts. Sonst regelrechte, homogene Tracerverteilung. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal 3 h p.i. angefertigt. Verminderte Radionuklidanreicherung der rechten Niere bei bekannter RF dort. Gering vermehrte inhomogene Radionuklidanreicherung der Knie beidseits. Ansonsten homogene Tracerverteilung des abgebildeten Skelettsystems. Nach Reposition leichte Reklinaton der Radiusgelenkfläche. Leichter Ulnavorschub. Abriss des Processus styloideus ulnae. 6 Stunden nach Gastrographingabe Erbrechen und Einlage einer Magensonde. Das KM zeigt sich im Dünndarm, kein wesentliches KM im Kolon abgrenzbar. Die Patientin wurde vor der 24-Stundenaufnahme bereits operiert. Es wurden Spotaufnahmen der Hände in einer Früh- und in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine wesentliche vermehrte Radionuklidanreicherung. In der Spätphase mäßiggradig vermehrte Radionuklidbelegung des Radiocarpal- sowie des Ulnocarpalgelenkes rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der Hände beidseits. Im Vergleich zum 16.08.2009 etwas zunehmende Diskokation ad axim. Unvollständiger Zahnstatus, vor allem mandibulär. Voll entwickelter 38 und 48, beide mit nahezu horizontaler Lage. Abgebrochener 45. Wurzeltaschenzyste an 44. Multiple Füllungen und Wurzelbehandlungen. Keine Zysten, keine Osteolysen, keine Granulome. Teils erweiterte Peridontalsäume mandibulär wie maxillär. Es liegt zum Vergleich eine Voraufnahme vom 17.08.2009 vor. Unveränderte Stellung des PFN rechts. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Bekannte Fraktur mit Dislokation des Trochanter minor. Kein Nachweis einer Beckenfraktur. Es wurden Spot-Aufnahmen der Halsregion 15 Min. p.i. sowie 2 1/2 Std. p.i. angefertigt. Knoten am linken Schilddrüsenunterpol, welcher jedoch die gleiche MIBI-Speicherung und wash-out zeigt wie die Schilddrüse selbst. Keine ektopen Anreicherungen. Kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Rechts einliegende Hüft-TP, regelrechte Stellung der Hüftpfanne sowie der Femurprothese. Keine Luxation. Keine Lockerungszeichen der Prothese oder der Pfanne abgrenzbar. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Nach medio-dorsal reichende osteophytäre Anbauten am Tr. major - hier fraglich Bewegungseinschränkung. Nebenbefundlich Coxarthrose links. Im Vergleich zum 06.07.2009 zunehmende Konsolidierung des Frakturspaltes der distalen Fibula. Insgesamt regelrechte Stellung bei bekannter Weber-B-Fraktur. St.n. Dekortikation am rechtsseitigen Unterkiefer mit 16 x 12 mm großem ossärem Defekt. Leicht vermehrte Sklerosierung in diesem Bereich. Bekannter unvollständiger Zahnstatus. Maxilläre Atrophie. Kardial kompensiert. Noch Pleuraergüsse bds., links mehr als rechts. Kein Pneumothorax. Sternalcerclagen intakt. St.n. Entfernung aller übrigen Instillationen. Im Vergleich zum 14.07.09 unverändert regelrechte Stellung der Schrauben. Frakturspalt im lateralen Drittel der Patella einsehbar. Regelrechte Stellung der Frakturfragmente. Im Vergleich zum 11.07.09 unveränderte Stellung der beiden Stellschrauben im distalen Unterschenkel. Das von der Spitze des Malleolus medialis abgerissene Fragment ist aktuell weiter nach medial disloziert. Volkmann-Fragment aktuell weiterhin mit regelrechter Stellung. Unveränderte achsengerechte Stellung der Fibulafraktur mit geringer Fehlstellung ad latus sowie mit nachweisbarer, beginnender Durchbauung. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des Pro. coracoideus links. Ansonsten homogene Tracerverteilung. Zum 20.08.09 unveränderte Kardiomegalie, kardial kompensiert. Sheldon von links trans-subklavial weiterhin regelrecht. Geringe Minderbelüftung links basal. Im Vergleich zum 03.08.09 im Wesentlichen unveränderte Stellung der subkapitären Metakarpale V-Fraktur. Weiterhin unveränderte Abkippung nach lateral und palmar. Frakturspalt noch einsehbar, jedoch zunehmende Durchbauung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.08 unveränderte Stellung der Platte. Kein wesentlicher Frakturspalt mehr einsehbar. Das Trochanter minor-Fragment erscheint ebenfalls, zumindest zum Teil, angewachsen. Ansonsten achsengerechte Stellung der Femurfragmente. Das Konkrement auf Höhe L4/L5 links ist weiterhin unverändert sichtbar (12 mm). Drei kalkdichte Konkremente rechtsseitig, ebenfalls auf Höhe L4/L5. Verkalkte mesenteriale LK in Projektion auf das Sakrum. Unveränderte bilaterale Nephrostomie. Unauffällige Darmgasverteilung. Es liegt eine Voruntersuchung vom 17.08.2009 zum Vergleich vor.Bekannte, aktuell besser abgrenzbare Querfraktur der Basis des Metatarsale V. Keine Dislokation. Weiterhin kein Nachweis einer anderen Fraktur der abgebildeten Fussskelettabschnitte. Aktuell wieder ein an Grösse zunehmender Pneumothorax rechts apikal, mit einer aktuellen Breite von ca. 2 cm. Geringer anterobasaler Pneu rechts. Beidseits basale Minderbelüftungen. Weichteilemphysem der rechten Thoraxwand nach akzidenteller Entfernung der Drainage. Kardial kompensiert. Im Vergleich zum 22.08.2009 gering zunehmende Minderbelüftung rechts basal bei bekannten beidseitigen Kontusionen. Zunehmene Minderbelüftung/Erguss auch links basal. Kein eindeutiges pneumonisches Infiltrat abgrenzbar. Unverändert zwei Thoraxdrainagen rechts, ZVK von rechts subclavia. Tubus entfernt. Kein Pneumothorax. Regredientes Weichteilemphysem. Unvollständiger Zahnstatus, keine Zähne maxillär, mandibulär insgesamt nur noch 5 Zähne. Keine Granulome. Erweiterte Parodontalspalten. Es liegt kein CT zum Vergleich vor. Geringe freie Flüssigkeit im Morrison pouch sowie rechts parakolisch. Zudem deutliche Imbibierung und Verdickung der rechtsseitigen sowie medianen Bauchmuskulatur mit Einwölbung des Peritoneums. Zusätzlich 6,7 x 6,2 cm grosse rundliche, extraperitoneale Blutung im rechten unteren Abdominalquadranten bis auf Höhe des Acetabulus herunterreichend mit Verlagerung der Blase nach links. Kein direkter Nachweis eines KM-Austritts i. S. einer aktiven Blutung nachweisbar. Ansonsten kein Nachweis einer Organlazeration. Keine freie Luft. Kein Nachweis einer LWS-Fraktur. Bekannte Frakturen des Acetabulums rechts, der Ramus superiores pubis beidseits, sowie St.n. Einlage eines PFN rechts. Regelrechte Darstellung des Ellbogengelenkes. Kein Nachweis von Frakturen oder Fissuren, kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Horizontal liegender, retinierter 48. Dort erweiterter Peridontalsaum. Entfernung aller anderen 8er. Ansonsten vollständiger Zahnstatus mit teilweise gering erweiterten Peridontalsäumen v. a. maxillär. Einliegende Füllungen. Kein Nachweis freier Luft. Luftverteilung hauptsächlich in Magenblase und Colon sowie auch in einer Schlinge des Dünndarms. Keine verdickten Darmwände, keine Spiegelbildung. Nebenbefundlich ISG-Arthrose, Coxarthrose sowie Phlebolithen im kleinen Becken. IABP ca. 2 cm weiter vorgeschoben, Aortenbogen noch ca. 3 cm weiter kranial. Pulmonalkatheter etwas weiter in die rechte A. pulmonalis vorgeschoben, Thoraxdrainage immer noch nach kaudal rechts umgeschlagen. ETB und Magensonde regelrecht. Sternalcerclagen in situ. Weitgehend unverändert zum 21.01.2009 mit leichter Sklerosierung Regio 36. Keine neuen Osteolysen. Weiterhin stationäre Verhältnisse bei Spondylodese L1 bis L3. Unveränderter Wirbelkörperersatz L2. Kein Materialbruch. Keine Sinterung der angrenzenden Wirbelkörper. Deutliche bekannte degenerative Veränderungen des lumbo-sakralen Überganges. Zum 09.06.2009 unveränderter Stellungsbefund. Bekannte v. a. medial betonte Gonarthrose. Unveränderte Darstellung der Tibiaschraube sowie der femoralen Unterlegscheibe. Bekannte Retropatellararthrose. Noch geringer Erguss im suprapatellaren Rezessus. Hallux valgus mit medialer Exostose. Keine eindeutigen Osteolysen oder Arrosionen. Weiterhin Weichteilschwellung. Bekannte Arthrose zu den Sesambeinen. Bekannter abgeflachter Fussgewölbewinkel. Retentiosnmagen sowie aufgeblähtes duodenales C bis zur Pars horizontalis duodeni. 45 x 29 x 45 mm messende, hypodense Raumforderung des Pankreaskopfes mit Infiltration der Pars horizontalis duodeni. Erweiterung des Ductus pancreaticus und Atrophie des Restpankreas. Leichte Erweiterung des Ductus choledochus und der intrahepatischen Gallenwege. St.n. Cholezystektomie. Der Tumor reicht bis zur A. und V. mesenterica superior. Mehrere suspekte LK um den Truncus im Oberbauch. Zwei hypodense Läsionen an der linken Nebenniere, unverändert zum CT von 2007 (lateraler Schenkel ca. 18 x 20 mm). Multiple hypodense Läsionen in der Leber, im Lebersegment II, am Übergang Lebersegment 4a 8 (ca. 21 x 15 mm). Lebersegment 4b / 5 sowie Lebersegment 8. Keine pulmonalen Rundherde. Deutliche Koronarsklerosierung. Massive Aorten- und Iliakalverkalkungen abdominal. Thrombosierung der Vena femoralis rechts. Rektumprolaps. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Deutliche degenerative Veränderungen der mitabgebildeten skelettalen Abschnitte. Im Vergleich zum 17.02.2009 unverändert St.n. AKE. Abgeflachte Zwerchfelle. Emphysem. Kardiale Kompensation, keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Am ehesten narbig fibrötische links apikal pulmonale Veränderungen, unverändert im Verlauf. Im Vergleich zum 26.08.2008 weiterhin keine Lockerungszeichen, Prothese weiterhin unverändert in situ. Kein Materialbruch. Weiterhin unauffälliger Herz-Thoraxbefund. Mediastinalbreite unverändert regelrecht. Keine Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde. Im Vergleich zum 17.02.2009 weiterhin stationäre Befunddarstellung. Postoperative Veränderungen der Lingula, pleurale Adhäsionen v. a. bds. apikal. Keine Pleuraergüsse. Keine neu aufgetretenen Lungenmetastasen. Auch abdominell weiterhin keine Tumormanifestation. Unveränderte hepatische Zysten. Unveränderte, komplex septierte Nierenzyste rechts. St.n. Sigmaresektion. Unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. St.n. Deckplatteneinbruch LWK 5 sowie Fraktur des ventralen Os sacrum rechts an der ventralen ISG-Fuge ohne suspekte Osteolyse. Zum 11.05.2009 unverändert geringe linksventrikuläre kardiale Vergrösserung. Insgesamt kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Sternalcerclagen intakt, Aortenklappe sowie mediastinale Klips unverändert in situ. Keine Osteolysen. Interdigitalarteriensklerose. Deutlicher Pleuraerguss rechts nahezu die halbe rechte Lunge ausfüllend. Kardial soweit beurteilbar kompensiert, kein Pleuraerguss links. Keine Infiltrate, keine pulmonalen Rundherde links. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Mediastinum unauffällig. Kardial kompensiert, keine Infiltrate, kein Erguss. Im Vergleich zum 14.08.2009 unverändert unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Kardiale Kompensation, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Glenohumerale Arthrose mit leichtem Kopfhochstand. Kleine Verkalkungen oberhalb des Glenoids. Unter Berücksichtigung des Alters nur geringe degenerative Veränderungen medial. Keine Frakturen. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen. Osteochondrose L4/5. St.n. Resektion der Phalangen von Dig. I-III, zusätzliche Resektion des Metacarpaleköpfchens Dig. II. Hier ebenfalls Hallux valgus-Stellung des Metatarsale Dig. I. Deutliche degenerativ arthrotische Veränderungen des Tarsus. Ebenfalls deutliche Arteriosklerose sowie Weichteilverkalkungen periartikulär. Deutliche Hallux valgus-Stellung des rechten Dig. I. Deutliche erosiv arthrotische Veränderungen des TMT-I-Gelenkes. Degenerativ arthrotische Veränderungen auch der übrigen Tarsalgelenke, geringer auch der distalen MTP bzw. Interphalangealgelenke. Deutliche Arteriosklerose sowie periartikuläre Weichteilverkalkungen. Strähnig aufgehellte Knochenstruktur. Es liegt ein i.v. KM CT-Thorax vom 28.04.2009 zum Vergleich vor.Unverändert ca. 48 x 68 x 21 mm große, hypodense RF im vorderen rechten Mediastinum. Der Tumor hat breiten Kontakt zu Aorta ascendens und zum Herzohr. Kein Größenwachstum. Keine pulmonalen Rundherde. Keine pleuralen Herde. Keine pathologisch großen LK thorakal. NB: geringe Sklerosierung der LAD. Ansonsten unauffällige Darstellung der mit abgebildeten abdominellen Organe. Mäßige degenerative Veränderungen der BWS in den mit abgebildeten Skelettabschnitten. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Bekannte RF im rechten vorderen Mediastinum rechts. Emphysem. Keine Infiltrate. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Herniation pit rechts. Im Vergleich zum 12.06.2009 weiterhin Bohrlochkanal nach VKB-Plastik nachweisbar. Unterlegscheibe unverändert am Ende des femoralen Bohrkanals. Kein Gelenkerguss. Ansonsten soweit vergleichbar unveränderte Darstellung des rechten Kniegelenkes. Zum 14.04.2009 weiterhin unveränderter Sitz der Schulterprothese. Keine Lockerungszeichen. Medial betonte Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerosierung und Meniskussklerosierung. Zudem kleine osteophytäre Anbauten retropatellär sowie Verschmälerung des Retropatellarraumes v. a. medial. Kein Gelenkserguss. Arteriosklerose. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Spotaufnahmen in einer Früh- wie in einer Spätphase der HWS angefertigt. In der Frühphase unauffällige homogene Tracerverteilung. In der Spätphase allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des rechten Processus coracoideus. Homogene und regelrechte Tracerverteilung der HWS. Homogene Tracerverteilung auch im übrigen abgebildeten Skelettsystem. Es liegt keine CT-Untersuchung zum Vergleich vor. Ansonsten unauffällige Darstellung der mit abgebildeten abdominalen Oberbauchorgane. Ca. 2,5 mm messender weichteildichter pulmonaler Herd im Lingulasegment subpleural. Ansonsten keine pulmonalen Rundherde. V. a. subpleurale fibrotische Veränderungen beidseits pulmonal v. a. beidseits basalen Bullae, gering auch links apical. NB: Korticalisinsel LWK1. Degenerative Veränderungen der Sternoclaviculagelenke beidseits. Große Magenhernie. Sklerosierung aller 3 Koronararterien. Keine pathologisch großen LK thorakal nachweisbar. Mehrere Nierenzysten beidseits. Deutlich regrediente Magenwandverdickung mit ca. 66 x 53 mm messendem, hypodensem Restbefund am Fundus/Corpusübergang mit narbigen Veränderungen im Bereich der ehemaligen gedeckten Perforation. Deutlich regrediente LK-Metastasen im Oberbauch. Die vorbeschriebene große Läsion paraoesophageal rechts hat sich vollständig zurückgebildet. Bezüglich Anzahl und Größe unveränderte hepatische Metastasierung in allen Lebersegmenten. Alle Leberläsionen sind deutlich hypodens und somit nekrotisch als in der Voruntersuchung. Die größte Metastase im rechten Leberlappen misst nach wie vor ca. 4,3 cm. Bekanntes altes verkalktes Milzhämatom sowie kleines Nierenarterienaneurysma (12 mm) rechts. Unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe, unauffällige Darstellung der mit abgebildeten Lungenabschnitte. Degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges. St.n. Kraniotomie links frontal mit Miniplattenosteosynthese. Lufteinschlüsse links frontal sowie an der Operationsstelle unterhalb der Kraniotomie. Kein Nachweis einer Einblutung, keine Ischämie. Innere und äußere Liquorräume ansonsten normal weit. Mehrere kleine Falxverkalkungen. 1. postop Kontrolle. Luft-Flüssigkeitsspiegel im Rec suprapatellaris. Im Vergleich zum 02.07.2009 weiterhin regelrechte achsengerechte Stellung der Grundphalanx Dig. V. Deutliche Kallusbildung des Frakturspaltes, dieser ist aktuell kaum noch abgrenzbar. Im Vergleich zum 15.07.2009 stationäre Stellungsverhältnisse mit reklinierter Radiusgelenksfläche. Lunatummalazie. Zunehmender Durchbau der Fraktur. Im Vergleich zum 10.07.2009 zunehmende Sinterung des BWK 10 von vormals 18 mm auf derzeit ca. 13 mm Vorderkantenhöhe. Kyphosewinkel zunehmend auf aktuell ca. 40°. Keine neuen Frakturen. Kein Hydrocephalus, unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine neu aufgetretene Blutung. Basale Zysternen frei. Kardial kompensiert. Keine pathologisch großen hilären LK oder LK-Verkalkungen nachweisbar. Keine pulmonalen verkalkten Rundherde nachweisbar. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Fraktur des Proc. condylaris links mit geringer Abkippung nach lateral. Nasennebenhöhlen frei. Unvollständiger Zahnstatus mit multiplen maxillären Verankerungen und Implantaten maxillär wie mandibulär teils erweiterte Peridontassäume. Der 48 ist vollständig entwickelt und steht ca. 45° geneigt. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert. Geringe perikardiale Adhäsionen links. Keine Infiltrate. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Geringe basale Schleimhautschwellung der Sinus maxillares beidseits. Ansonsten übrige Sinus alle vollständig frei. Hypoplastischer Sinus frontalis. Mastoidzellen beidseits frei. Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten cerebralen Strukturen sowie der mit abgebildeten Halsweichteile. Im Vergleich zum 03.06.09 unveränderter Sitz der Prothese bei C6/C7. Unverändert erhaltene Alignemente. Geringe Atlanto-Dental-Gelenksarthrose. Insgesamt verminderte Beweglichkeit bei Inklination, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Kein Nachweis von Kortikaliserosionen oder Gelenkspaltverschmälerungen. Weichteilschwellung am MTP V. Insgesamt kein Nachweis einer Osteomyelitis. Bei geöffnetem Kiefer zeigt sich eine Subluxation des Processus condylaris über das Tuberculum articulare nach ventral. Zudem erscheint das Köpfchen des Processus kondylaris gering deformiert. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase sowie Spotaufnahmen des Kopfes in einer Früh- und Spätaufnahme angefertigt. In der Frühphase fokale geringe Radionuklidbelegung am rechten Mastoid sowie am linken AC-Gelenk. Geringe Weichteilschwellung am rechten Unterkiefer. In der Spätphase unauffällige Darstellung des Unterkiefers. Ebenfalls fokale Radionuklidbelegung am rechten Mastoid, an beiden AC-Gelenken, links lateral an der oberen HWS sowie deutlich am rechten Kniegelenk. Regelrechte Lage des neu eingebrachten ZVK von rechts transjugulär mit Spitze in der VCS. Kein Pneumothorax. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dystelektase rechts basal. Es liegt ein CT des Unterkiefers von 2009 zum Vergleich vor. Weitgehend unveränderte Darstellung der Zyste des Alveolarkammes links. Weiterhin breite Öffnung zur Mundhöhle. Die gesamte Wand der Zyste ist mittlerweile sklerosiert. Kein zystischer Rest nachweisbar. Wurzelspitze 37 weiterhin unterminiert und in den anterioren Anteil des Knochendefektes hineinragend. Weiterhin jedoch fester Sitz, keine weiteren zunehmenden Erweiterungen des Peridontalsaumes anterior. Es liegt eine VU vom 13.05.09 zum Vergleich vor. Hals/Thorax Multiple kleine, im Verlauf unveränderte und nicht pathologisch große LK beidseits cervical. Sinus frei, unauffällige Darstellung der mit erfassten cerebralen Abschnitte. Kleine unveränderte subpleurale Läsion im lateralen ML. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Läsionen, keine pathologisch großen LK thorakal.Abdomen Unveränderter, retroperitonealer Restbefund beginnend auf Höhe Tr. coeliacus, die Aorta, die AMS sowie die Nierenarterien bds. umfassend mit einer Ausdehnung von ca. 8,5 x 6 cm. Gefäße alle unverändert kontrastiert. Linkes NBKS infiltriert, bekannte unveränderte Nierenzysten. Steatosis hepatis. Unveränderte Leistenhernie rechts mit Fettinhalt. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Aorten- und Iliacalsklerose. Deutliche Verkalkungen der Adduktorenursprünge bds. Bds. ISG-Arthrose. Im Vergleich zum 08.07.2009 unverändert regelrechte Stellung der Frakturfragmente des Kalkaneus nach Plattenosteosynthese. Unveränderte Stellung des Osteosynthesematerials, keine sekundäre Dislokation. Frakturspalt vor allem medial noch einsehbar. Im Vergleich zum CT vom 10.06.2009 Entfernung der Bandscheibenprothese L5/S1. Neueinlage der Peddikelschrauben, diese nun L5/S1 einliegend, Bohrlochkanal in L4 nachweisbar. Die Schrauben im S1 ragen unverändert direkt bis an die ventrale Kortikalis heran. Im Vergleich zum CT unveränderte Anterolisthesis L5 gegenüber S1. Unveränderte Lage der Bandscheibenprothese L4/L5. Sonstige LWS mit regelrechtem erhaltenem Alignement. Im Vergleich zum 22.08.2009 St.n. Entfernung der oberen rechten Thoraxdrainage. Weiterhin schmaler Spitzenpneu rechts mit aktuell ca. 6 mm Breite. Die untere dem Zwerchfell nahezu aufliegende rechte Thoraxdrainage liegt mit der Öffnung gerade noch im Costodiaphragmalwinkel rechts. Kein wesentlicher Erguss. Rückgang des rechts thorakalem Weichteilemphysemes. Ansonsten kardial kompensiert. Noch gering fleckige Infiltrate rechts pulmonal bei St.n. Operation. Es wurden Spotaufnahmen der Füße in einer Früh- und Spätphase sowie GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätaufnahme angefertigt. Befund rechter Fuß: In der Frühphase und Spätphase gering vermehrte Radionuklidanreicherung am Stumpf distal Dig I/II und im Bereich des Lisfranc. Im Vergleich zum Szinti vom 26.08.2009 wurde zwischenzeitlich eine Vorfußamputation rechts durchgeführt. linker Fuß: Wie in der Voruntersuchung vermehrte Anreicherung im Chopart-Gelenk und subtalar. Gering vermehrte Radionuklidbelegung am rechten Sternoklaviculargelenk und beider Patellae. Adipositas. Im Vergleich zum 25.06.2008 unveränderte Darstellung der Osteosyntheseschrauben ohne Nachweis eines Resorptionssaumens. Weiter zugenommene Durchbauung, vor allem im anterioren USG. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Sekundärdislokation. Kein Nachweis mehr von Frakturlinien am Kalkaneus. Im Vergleich zum 09.07.2009 unveränderte Stellung des PFN und des dislozierten Trochanter minor. Im Vergleich zum 06.07.2009 regelrechte Stellung der am Ellbogen beteiligten Skelettabschnitte. Mehrere periartikuläre Verkalkungen. Weichteilschwellungen, jedoch kein wesentlicher Erguss. Kein Nachweis einer Fraktur oder einer Kortikalisimpression. Keine stehenden Dünndarmschlingen, keine wesentlich geblähten Kolonschlingen. Deutliche Koprostase. Keine freie Luft, keine Darmwandverdickung. Degenerative Veränderungen der rechtskonvexen LWS-Skoliose. Arthrose DIP III und MCP III. Chondrokalzinose TFCC. STT Arthrose. Arteriosklerose. Keine entzündlichen Veränderungen. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase 3 h p.i. angefertigt. Radionuklidmehrbelegung im Bereich des Ethmoids links. Gestautes NBKS rechts bei bekanntem Blasentumor rechts. Gering vermehrte Radionuklidbelegung des linken Kniegelenkes, rechtsseitig Knie-TP rechts. Ansonsten geringe Traceranreicherung in den Weichteilen lateral des Trochanter major. Leicht vermehrte Radionuklidbelegung der 11. Rippe rechts dorsal. Leichte Anreicherung im mittleren Abschnitt der rechten Fibula. Regelrechte Adaptation der Platte sowie der Frakturenden. Keine Dislokation. Insgesamt regelrechte Stellungsverhältnisse. Fraktur der 4. Rippe links dorsal. OSG rechts: Im Vergleich zum 06.07.2009 unveränderte Stellung der Bimalleolarfraktur mit zunehmender Kallusbildung. Knie links: Weiterhin unveränderte Lage der Spickdrähte und Cerclage. Patella zentriert. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes, der jedoch noch einsehbar ist. Zunehmende Verkalkung der distalen Quadricepssehne. Im Vergleich zum 13.07.2009 unveränderte regelrechte Lage des PFN sowie unveränderte regelrechte Stellung des Femurs. Frakturspalt weiterhin einsehbar, vor allem am oberen Rand des Femurhalses. Restzähne und Implantate im Unterkiefer. Kein Nachweis von Granulomen oder Osteolysen. Erweiterte Peridontalsäume der mandibulär verbliebenen Zähne. Im Vergleich zum 26.08.2009 (10:01) regelrechte Stellung des distalen Radiusfragmentes a.p. Keine Dislokation des frakturierten Processus styloideus ulnae. Radiusgelenkwinkel im Seitenbild gering nach dorsal abgekippt. Im Vergleich zum 05.07.2009 unveränderter Stellungsbefund mit St.n. mehrfacher Plattenosteosynthese. Unveränderte Darstellung der Schraubenosteosynthese eines supraacetabulären Fragmentes. Frakturspalte, bzw. Osteotomiespalte weiterhin gut einsehbar, jedoch im Verlauf unschärfer werdend. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom gleichen Tage (12:36 Uhr) unveränderte Stellungsverhältnisse mit nahezu achsengerechter Stellung des distalen Radiusfragmentes a.p. Geringe Abkippung der Gelenkfläche nach dorsal (ca. 17°). Kein Nachweis einer Fraktur des Processus styloideus oder Nachweis einer Karpalfraktur. Im Vergleich zum 27.04.2009 progrediente Kallusbildung mit Überbrückung des Frakturspaltes. Unveränderte Stellung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kleine Impingement-Zysten am Kopf-Hals Übergang rechts. Im Vergleich zum 13.07.2009 keine weitere Sinterung von BWK 10. Vorderkantenhöhe auf der rechten Seite weiterhin ca. 20 mm. Keine Zunahme der Kyphose. Im Vergleich zum 16.07.2009 weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse der distalen Radiusfraktur. Keine zunehmende Abkippung der Radiusgelenkfläche nach dorsal. Keine sekundäre Dislokation von Frakturfragmenten. Frakturspalten weiterhin gut einsehbar. Im Vergleich zum 10.07.2009 unveränderte Stellung der Philosplatte links. Das kleine mediale, vormals gering abstehende Fragment liegt derzeit mehr dem Knochen an. Frakturspalt weiterhin noch gut einsehbar. Herz nicht vergrößert. Kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Herz linksventrikulär allenfalls gering vergrößert. Geringste basale Minderbelüftungen. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Nach Osteosynthese einer Bimalleolarfraktur weitgehend gelenkgerechte Stellung. 1. postop Kontrolle. Kleinere Fragmente im Recessus anterior des OSG. Im Vergleich zum 21.08.2009 zunehmende Demarkation des ausgedehnten Mediainfarkts rechts. Keine Nachblutung. Keine raumfordernde Wirkung. Bekannter Carotisverschluss rechts. Im Vergleich zum 24.08.2009 eher Rückgang der Verdichtungen rechts pulmonal basal. Weiterhin jedoch deutliche flächige Verdichtungen rechts im Mittelfeld und apikal. Fraglich gering zunehmende Verdichtung (Infiltrat) des linken Oberlappens. Kein wesentlicher Nachweis mehr des thorakalen Weichteilemphysemes. Keine deutlichen Pleuraergüsse bds. Kardial kompensiert. Weiterhin unverändert zwei Thoraxdrainagen rechts, ZVK transjugulär von rechts regelrecht. Kein Pneumothorax. St.n. Rippenserienfraktur rechts. Es wurden GK-Aufnahmen in einer ventralen wie auch dorsalen Projektion in der Spätphase angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der Sternoclaviculargelenke beidseits. Zudem horizontale vermehrte Radionuklidbelegung des lumbosakralen Übergangs bei St.n. Operation. Gering vermehrte Radionuklidbelegung des linken Handgelenkes sowie der medialen Kniegelenkspalten bds., rechts mehr als links. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Spiralfraktur der distalen Fibula auf Höhe der Syndesmose. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur. Verschmälerung der Bandscheibenzwischenräume C3/4 und C5/6 und C7. Geringe Anterolisthesis C4 gegenüber C5. Deutliche ventrale osteophytäre Anbauten. Atlantodentalgelenksarthrose, dies jedoch unverändert in Reklination und Inklination. Neuroforaminale Enge C3/4 sowie C5 und C6 links. Allenfalls geringe Enge C4/5 rechts. Regelrechte Darstellung der prävertebralen Weichteile. Zum 14.04.2009 weitgehend unverändert nachweisbare Osteotomiespalte nach Kraniektomie rechts, kein Nachweis einer ossären Überbrückung. Kein Nachweis einer Dislokation des Knochendeckels. Deutlich regredientes Epiduralhämatom rechts postoperativ mit noch geringen Restbefunden. Keine Mittellinienverschiebung.Kein Nachweis freier Luft. Meteoristische Darmschlinge im Unterbauch. Koprostase. Insgesamt unauffällige Darmgasverteilung. Vaginaler Tampon. Clips im Obergauch links. Kein Ileus. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Hand rechts: Degenerative Veränderungen der Karpal- sowie aller Interphalangealgelenken mit Sklerosierung und Gelenkspaltverschmälerungen. Teils kleinste osteophytäre Auziehung, jedoch keine eindeutigen Osteolysen oder Arrosionen. Hand links: Hier ebenfalls deutliche degenerative Veränderung v. a. der Interphalangealgelenke, hier teils mit Kortikalisarrosion im DIP des Dig. V. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Herz nicht vergrößert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kardial kompensiert. Nebenbefundlich deutlich degenerative Veränderung der mitabgebildeten BWS. Weitgehend unauffällige Darstellung des Ellbogengelenkes, glatt begrenzte Kortikalis, keine osteophytären Ausziehungen, keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine Kortikalisarrosionen an den am Ellbogengelenk beteiligten Skelettstrukturen. Allenfalls minime Unterbelüftung bds. basal, links > rechts. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Pneumonie. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- und eventuell in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidbelegung der linken proximalen Tibia. In der Spätphase ebenfalls vermehrte Radionuklidbelegung der gesamten proximalen Tibia. Zudem gering vermehrte Radionuklidanreicherung auch an der Gelenkfläche der rechten proximalen Tibia. Im korrespondierenden Röntgenbild zeigt sich weiterhin die Knieprothese mit femoralem und tibialem Anteil. St. n. Valgisierungsosteotomie mit weiterhin anliegendem Osteosynthesematerial mit medialer Platte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.04.2008 ist aktuell dorsal ein fraglicher Osteotomiespalt abgrenzbar. Ansonsten kein eindeutiger Resorptionssaum um das anliegende Osteosynthesematerial nachweisbar. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidanreicherung des linken medialen Kniegelenkkompartimentes, geringer auch rechts. Rechts gering vermehrte Anreicherung des AC-Gelenks sowie des Sternoklavikulargelenkes. Ansonsten weitgehend homogene Tracerverteilung des abgebildeten Skelettsystems. Im Vergleich zum 27.08.2008 weiterhin kardiale Kompensation, Herzgröße unverändert regelrecht. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Oberes Mediastinum unverändert zum 17.08.2006 gering nach rechts verbreitert im Sinne einer fraglichen Struma. Insgesamt unveränderter Herz-, Lungenbefund. Die bekannte RF des hinteren Mediastinums auf Höhe des Oberrandes BWK 11 ist deutlich größenregredient mit einer aktuellen Größe von 20 x 16 x 28 mm (Voruntersuchung max. 4.3 cm). Regredienz auch des zweiten Tumorknotens rechts anterior des Oesophagus im hinteren unteren Mediastinum/pleural (aktuell 8 mm). Keine pulmonalen Infiltrate. Kein Erguss. Bekannte postradiogene Lungenparenchymveränderungen rechts paramediastinal, aktuell gering zunehmend auch links paramediastinal. Unveränderte Struma. Bekannte Zyste im rechten Leberlappen. Steatosis hepatis, ansonsten unauffällige Darstellung der mit erfassten Oberbauchorgane. Im Vergleich zum 12.06.2008 keine Hirnmetastasen, arterielle Gefäße frei, kräftige nuchale Vena aus der Vena jugularis interna links. Sinusitis maxillaris, ethmoidalis und sphenoidalis auf der rechten Seite. Keine Kortikalisarrosion. Unveränderte Darstellung der Lappenplastik des linken Oberkiefers ohne Hinweis auf Lokalrezidiv. Keine pathologisch großen LK beidseits zervikal nachweisbar. Beidseits atrophe Glandulae submandibularis. Parotische Lungenparenchymveränderungen beidseits apikal, unverändert im Verlauf. Zum 12.06.2009 aktuell größerprogredient erscheinendes Bronchuskarzinom im linken OL (Tumor in der Voruntersuchung nicht eindeutig abgrenzbar). Linksventrikuläre Herzvergrößerung, insgesamt kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Nebenbefundlich deutlich degenerative Veränderung der mitabgebildeten BWS. Kardial kompensiert. Herz nicht verbreitert. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kardial kompensiert. Herz nicht vergrößert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Oberes Mediastinum nicht erweitert. Vergleich mit PET/CT vom 12.05.2009 und CT vom 18.03.2009 Thorax: Unverändert leicht vergrößerte mediastinale und hiläre LK. Zwei bekannte, unveränderte kleine unspezifische Verkalkungen im linken OL. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Keine vergrößerten LK abdominell. Unveränderte kleine LK retroperitoneal. St. n. Biopsie links inguinal. Verkalkte Samenblasen. Milzgröße unverändert nicht vergrößert. Ansonsten unauffällige abdominelle Oberbauchorgane. Unveränderte Stenose des Truncus coeliacus. Laterale undislozierte Malleolarfraktur. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal 3 g p.i. angefertigt. Solitäte Radionuklidmehranreicherung in der rechten Ala ossis ilii. Im Röntgenbild zeigt sich hier eine teils sklerosierte Läsion. Ansonsten unauffällige Darstellung des übrigen Skelettsystems. Auf der Leeraufnahme keine Verkalkungen in den Nieren oder ableitenden Hernwegen. Nach KM-Injektion normal große Nieren, leichtgradige Vorbuckelung der Nierenoberfläche im linken Oberpol bedingt durch die bekannten Zysten. Leichtgradige Fibrolipomatose des Nierenbeckens beidseits, beidseits keine Abflussbehinderung. Unvollständiger Zahnstatus mit noch verbliebenen 7 Zähnen mandibulär. Keine Zähne mehr maxillär nachweisbar. Deutliche maxilläre Atrophie. Keine wesentlichen erweiterten Resorptionssäume der verbliebenen Zähne. Keine Wurzelreste, keine Osteolysen, keine Granulome. Kleine Exostose an der medialen Endphalanx Dig. I. Diskrete Osteophyten medial am MTP I. Sonst unauffällig. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Beidseits regelrechte Perfusionsphase mit gleichzeitiger Aufnahme des Tracers in den Nierenkortex. Nachweis von Ausscheidung ins NBKS beidseits nach ca. 4 min zum ersten Mal abgrenzbar. Initial steiler Kurvenanstieg mit Maximum links bei ca. 5 min, rechts bei ca. 7 min. Nach Gabe von Lasix 20 mg regelrechter konkaver Kurvenabfall beidseits bis zum Ende der Untersuchung. Seitengetrennte Nierenfunktion: Links 49 %, rechts 51 %. Kardial kompensiert. Geringe Restergüsse. Leichte basale Minderbelüftungen links. Keine Infiltrate. Sternalcerclagen in situ. Alle 4 Achter sind retiniert. Der 7 x 2 mm große Stein ist noch vorhanden und projiziert sich praevescial links. Anterobasaler und apikaler Pneu rechts in etwa unverändert zur Voruntersuchung. Kardial kompensiert. Minderbelüftung rechts basal. ZVK regelrecht. Zum 19.08.2009 unveränderte Stellung des nicht dislozierten kaudalen Patellafragmentes. Der Frakturspalt ist weiterhin einsehbar. Nebenbefundlich Arteriosklerose. Zum 26.08.2009 deutlichere Demarkierung des Infarktes im Mediastromgebiet ohne frische Einblutungen. Keine raumfordernde Wirkung. Teilverlegung der Sphenoidal- und Ethmoidalzellen sowie des rechten Sinus frontalis. Skelett: Sklerotisch/lytische Darstellung sowie teilweise Destruktion der BWK 5/6 sowie 9-12, hier auch mit teilweisem Einbruch in den Spinalkanal und konsekutiver Spinalkanalenge. Läsion der 9. Rippe links sowie der 10. Rippe rechts und der 6. Rippe rechtslateral. Deutliche Sklerosierung auch der ventralen rechten ISG-Fuge, deutliche osteolytische Läsion der linken Massa lateralis des Os sacrum. Sklerotische Läsion auch des linken Tuber ischiadicum.Thorax St. n. Ablatio mammae links. Auffälliger, jedoch nicht path. LK rechts axillär. Ansonsten keine path. grossen LK thorakal abgrenzbar. Geringe sklerosierende LAD. Fibrotische Lungenparenchymveränderungen bds. apikal, rechts auch mit Verkalkung. Kleine pulmonale Läsionen subpleural im ML. Kleine subpleurale Läsion auch im lateralen UL rechts. Abdomen Hypodense Läsion mit einer Ausdehnung von ca. 15 x 11 mm im Lebersegment 4b. St. n. Cholezystektomie. Multiple kleine, nicht path. grosse LK bds. inguinal. Divertikulose. Ansonsten unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal 3 h p.i. angefertigt. Multiple fokale Radionuklidanreicherungen des Schädels, multiple Brustwirbelkörper, der 10. Rippe rechts dorsal sowie der 9. Rippe links dorsal und lateral, des linken Os sacrum, des rechten Femurkopfes sowie des linken Tuber ischiadicums. Fokale geringere Radionuklidanreicherung auch der medialen Kniekompartimente beidseits sowie des medialen Tarsus rechts. Achsengerechte Stellung der Tibia- und Fibulafragmente. Laterale Platte prox. nicht komplett an den Knochen adaptiert (ca. 3 mm Abstand). Schraube im medialen Malleolus. Kutane Klammernaht. Mediale Klavikulafraktur ohne wesentliche Dislokation. Fraktur der ersten Rippe links ohne Dislokation. Kein Pneumothorax. Neueinlage einer Thoraxdrainage rechts thorakal, Weichteilemphysem der rechtsseitigen Thoraxwand. Bekannte Rippenserienfraktur rechts dorsal unzureichend abgrenzbar. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate. Magensonde regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis eines Kniegelenkergusses. Regelrechte Gelenkspaltweiten. Mehrfragmentfraktur mit Längsspaltung der Endphalanx Dig. IV und Gelenkbeteiligung. Kein Nachweis einer anderen Fraktur der mitabgebildeten Skelettabschnitte. Links epi-pektoral einliegender ICD mit unveränderter Lage der Schrittmacherelektroden im rechten Ventrikel sowie im rechten Atrium, soweit im Vergleich mit der alleinigen Durchleuchtungs-ap-Aufnahme vom 04.06.XXXX Herz erkennbar. Die Vorhofelektrode liegt atypisch nach hinten vertiert (üblicherweise nach anterolateral). Kardial kompensiert. Kolonschlinge unter der rechten Zwerchfellkuppel nachweisbar. Keine freie Luft. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Kein eindeutiger Nachweis von Steinen in den Nieren. Keine Hohlsystem-Erweiterung. Regelrechter Kontrastmittelabfluss. Keine Abflussbehinderung nachweisbar. Nb. grosse überbrückende osteophytäre Spange an der Symphyse, nach oben gerichtet. Coxarthrose bds. In der eingelesenen Aufnahme vom 25.08.XXXX kein eindeutiger Resorptionssaum um die Hüft-TP bds. nachweisbar. Deutliche Sklerosierung der rechten Ala ossis ilii des Os sacrums sowie beider ISG-Fugen. Fokale Sklerosierung in Projektion auf den rechten unteren Schambeinast. Osteoplastische Läsion im Trochanter minor rechts. Suprapubischer Katheter. Postoperativ regelrechte Stellung der Hüft-TP sowie des rechten Femurs. Trochanter minor bds auf gleicher Höhe. Befundverschlechterung zum 22.08.XXXX mit jetzt nahezu vollständiger Abschattung des linken Hemithorax bei grossem Tumor, Unterlappeninfiltration und wahrscheinlich auch grossem Begleiterguss. Mediastinum noch mittelständig. Kardial kompensiert, kleine Plattenatelektase rechts basal. Keine rechtsseitigen pulmonalen Rundherde. Neu deutlicher Humeruskopfhochstand um knapp 1 cm. Subacromialraum noch ausreichend weit. Omarthrose unverändert mit Osteophyten an der Humeruskopfgelenkfläche ventral, cranial und dorsal. Spitzer Osteophyt am oberen Glenoidpol nach Bizepssehnenruptur. Mässige medial betonte Gonarthrose. Geringe Retropatellararthrose mit kleinen osteophytären Ausziehungen. Nebenbefundlich Arteriosklerose popliteal. Die Unterschenkelfraktur ist in guter Stellung knöchern durchbaut, aber noch nicht komplett konsolidiert. Frakturzone noch unscharf abgrenzbar. Der Tibiamarknagel liegt unverändert zum 25.05.XXXX. Kardio-pulmonale Kompensation, keine Überwässerung, keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Minderbelüftung. Emphysem. Zum 29.08.XXXX bekannte degenerative Veränderung mit Verknöcherung des ventralen Längsbandes der BWS soweit abgebildet. Bekannte ältere Sinterungen multipler BWK, jedoch keine zunehmende Höhenminderung im Verlauf. Sklerosierung auch der Bandscheibenzwischenräume. Bekannte nicht zunehmende degenerative Veränderungen mit vor allem ventralen Osteophyten der LWS. Keine zunehmende Höhenminderung der Wirbelkörper. Insgesamt kein Nachweis einer Fraktur der BWS oder LWS. Nebenbefundlich deutliche ISG-Arthrose, rechts mehr als links. Zum 02.05.XXXX Neueinlage eines Ankers im Os cuneiforme mediale. Ansonsten unveränderte Darstellung des Fusses mit bereits deutlichen degenerativen Veränderungen, vor allem der Interphalangeal-Gelenke. 8 mm grosses Ossikel an der Basis der Grundphalanx DIG. 1. Vergleich zur VU vom 22.06.XXXX. Geringe Grössenprogredienz der bekannten multiplen Metastasen bds. Die grösste Metastase im linken OL misst 41 x 34 mm (VU: 3,9 x 3,1 cm), die vormals gemessene Metastase im rechten UL 21 x 19 mm (VU: längster Durchmesser 17 mm). Teils zunehmende Thoraxwandinfiltration z.B. zwischen der 2. und 3. Rippe links lateral im OL. Keine eindeutigen Rippenarrosionen. Kein Pleuraerguss. Keine path. vergrösserten mediastinalen LK. Bekannte Zyste im linken Leberlappen und rechts renal kortikal. Port rechts epipektoral unverändert, Katheter unverändert in der VCS. Deutliche omarthrotische Veränderungen der rechten Schulter, der glenohumeralen Gelenkspalt ist nicht mehr nachweisbar, auch der subacromiale Gelenkspalt ist nahezu nicht mehr abgrenzbar. Deutliche Sklerosierung des Glenoids, der Humeruskopf mit subchondralen Zysten. Deutliche Koprostase. Keine freie Luft. Mässig vermehrte Luft im Dünndarm sowie im Kolon, jedoch keine eindeutig geblähten Darmschlingen. Keine stehenden Schlingen, keine Spiegelbildung. Komplett Ankylose der Facettengelenke, ventrale dorsale Syndesmophyten mit Versteifung der Segmente auch vorne. Gelenkspalt des Atlantodental-Gelenkes verschmälert. Atlantodental ebenfalls ankylosiert. Komplett Ankylosierung der kleinen Wirbelgelenke. Squaring der WK. Längsbänder auf Höhe unteren BWS und oberen LWS verkalkt, an der LWS noch nicht. ISG teils ankylosiert, rechts mehr als links. Symphyse: kleine Erosionen. Hüften: kleine Zysten im Acetabulumrand. Sitzbein: Enthesiopathie rechts mit grösseren Zysten. Zunehmende Kallusbildung an den Basen der Metatarsale II bis IV bei dortigen Trümmerfrakturen mit intraartikulärer Beteiligung. Unveränderte Stellung der Metatarsale mit geringer Abweichung nach lateral der Metatarsale II und III. Stauung wieder etwas zunehmend im Vergleich zum 19.08.XXXX. Herz weiterhin verbreitert. Geringe Ergüsse bds. basal, links mehr als rechts sowie angrenzende Minderbelüftungen. Keine sicheren pneumonischen Infiltrate. Pacemaker unverändert regelrecht. Keine stehenden Schlingen, keine Spiegelbildung, keine freie Luft, somit keine Ileuszeichen. Koprostase im Colon ascendens. Herzschrittmacher in situ. Zum 23.07.XXXX unverändert regelrechte Stellung der Prothese. Herz nicht vergrössert, keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Minderbelüftung. Geringe linksperikardiale Adhäsionen. Deutliche Coxarthrose bds. mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung, rechts mehr als links. Keine eindeutigen Geröllzysten. Insgesamt schmales Becken. Geringe Coxarthrose, rechts mehr als links ohne Progress seit 2006. Wahrscheinlich aber Hüftgelenkerguss links mit verbreitertem Kapselschatten. Allenfalls minime Schleimhautschwellung der basalen Sinus maxillares. Verschattung einzelner Zellen des Sinus ethmoidales. Sinus sphenoidalis sowie frontalis beidseits frei. Mastoid beidseits belüftet. Linker Sinus frontalis hypoplastisch. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten cerebralen Strukturen. Zum 07.08.XXXX weiterhin gute regelrechte Fragmentstellung. Keine sekundäre Dislokation. Durchbauungszeichen vorhanden und zeitgemäss. Keine nachweisbare zunehmende Durchbauung. Humeruskopf gering dezentriert mit Hochstand um ca. 2 mm. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor.Fraktur durchbaut. Regelrecht adaptierte Platte mit insgesamt neun einliegenden Schrauben. Achsengerechte Stellung des distalen Femurs. Fragmentkontakt einwandfrei. Im Vergleich zum 29.08.XXXX unverändert mit ausgedehntem Infiltrat links. Installationen unverändert. Verwerfung an der oberen Cortikalis des linken symphysennahen Schambeinasts, verdächtig auf undislozierte Fraktur. Sonst unauffällig. Kein Nachweis einer frischen Fraktur der LWS. Deutliche degenerative Veränderungen mit linksseitigen osteophytären Anbauten bei linksseitig konvexer LWS-Skoliose. Unauffälliger kardio-pulmonaler Befund. Herz nicht vergrößert. Keine Rippenfrakturen nachweisbar. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Mäßige degenerative Veränderungen des Kniegelenkes. Kein Gelenkserguss. Hand links: Keine Fraktur. STT-Arthrose. Hand rechts: Keine Fraktur STT Arthrose. Homogene, ca. 30 x 24 x 22 mm messende, weichteildichte RF im Bereich der rechten Stirnhöhle, wobei diese nicht als eigenständige Struktur differenzierbar ist. Wahrscheinlich Hypoplasie der Stirnhöhle. Die RF reicht von Höhe Schädelbasis bis in die Mitte der rechten Orbita. Der Bulbus des rechten Auges wird gering nach lateral gedrängt, der M. rectus medialis ist gering verdrängt und gering von der medialen Orbitawand abgehoben. Die ventrale Hälfte der medialen Orbitawand sowie der orbitanen Begrenzung der Ethmoidalzellen sind durch die RF verdrängt und nicht mehr nachweisbar. Druckatrophie des vorderen Siebbeindachs mit Knochendefekt in der Frontobasis von 10 mm Durchmesser. Die RF wölbt sich hier konvex gegen die Dura vor. Rechte Stirnhöhle nicht. Nervus opticus frei laufend und nicht verdrängt. Geringe Schleimhautschwellung der Sinus maxillares bds. basal, übrige Sinus sowie Mastoid bds. frei. Deutliche Atrophie cerebral. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Halsweichteile. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe degenerative Veränderungen. Geringer Gelenkserguss. Kardiopulmonal kompensiert, keine pulmonale Überwässerung. Bekannter Zwerchfellbuckel rechts. Keine Minderbelüftung, keine Ergüsse. Koprostase. Keine wesentlich geblähten Darmschlingen. Keine freie Luft subdiaphragmal abgrenzbar. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen des Beckenskeletts sowie deutliche rechtskonvexe LWS-Skoliose mit konsekutiven degenerativen Veränderungen. Zum 12.07.XXXX weitgehend unveränderte Darstellung der eingestauchten subkapitalen Humeruskopf-Fraktur mit Fraktur des Tub majus. Zunehmende deutliche Kallusbildung im Rahmen der Frakturheilung. Frakturspalte jedoch weiterhin einsehbar. Nach 5 Minuten wie nach 25 Minuten regelrecht erscheinender Abfluss aus beiden Nierenbeckenkelchsystemen, keine Dilatation der NBKS oder der Ureteren. Insgesamt kein Hinweis auf Abflussbehinderung. Bekannte Gonarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung. Bekannte zunehmende Fibroostose/Sklerosierung der Patellasehne am Unterpol der Patella. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Verglichen zum 11.08.XXXX unveränderte Stellung der mittels 2 Spickdrähten versorgten Bennett-Fraktur. Das dreieckförmige, ulnarseitige Fragment an der Basis des Metakarpales wird durch den Spickdraht nur marginal erfasst und ist nach volar disloziert. Partieller Durchbau im oberen Anteil der Fraktur. Großer osteochondraler Defekt an der medialen Talusschulter. Geringe Arthrose mit subchondraler Sklerosierung, vor allem der Tibia. Gelenkspalt der Malleolargabel regelrecht weit. Kardiopulmonal kompensiert. Kleine perikardiale Adhäsionen links basal. Keine Ergüsse, keine Minderbelüftung, keine Infiltrate. Kardio-pulmonal kompensiert, keine pulmonalen Rundherde, keine Ergüsse oder Infiltrate. Im Vergleich zum CT vom 25.08.XXXX unveränderte Konkremente links auf Höhe des proximalen Ureters und im Nierenbecken. Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Herz nicht vergrößert, kardiopulmonal kompensiert. Keine Ergüsse, kein Infiltrat. Dystelektase rechts parahilär. Im Vergleich zum CT vom 20.08.XXXX weiterhin Nachweis des großen Steines links praevesikal. Deutliche Prostataverkalkungen, sowie Phlebolith im rechtsseitigen kleinen Becken. Aus dem CT bekannte Hufeisenniere, mit rechts/präaortal liegender linker Niere. Retinierter, horizontal liegender 48. Die übrigen 8er sind entfernt. Habituelle Luxation bds. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Thoraxasymmetrie bei ausgeprägter rechtskonvexer BWS-Skoliose. Kein Hinweis auf pulmonale Rundherde. Unveränderte Stellung. Inaktivitätsosteopenie. Material intakt. Frakturspalten nicht mehr abgrenzbar. Keine freie Luft subdiaphragmal abgrenzbar. Kardiopulmonal kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Herz normal groß. Keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Minderbelüftung. Keine pulmonale Überwässerung. OSG rechts: Im Vergleich zum 06.11.XXXX unverändert einliegendes und achsengerechte Stellung des Osteosynthesematerials. Zeichen der Durchbauung vorhanden, jedoch noch einsehbarer Frakturspalt. Kalkaneus links: Im Vergleich zum 09.06.XXXX weitgehend unveränderte Darstellung der sklerosierten Fragmente unterhalb des dorsalen Talokalkaneargelenkes. Insgesamt nehmender Kalksalzgehalt der abgebildeten Skelettstrukturen vor allem des Tarsus. Neu zeigt sich eine längliche Sklerosierung unterhalb des kranialen Frakturfragmentes. Keine weitere Stellungsänderung des teildestruierten Kalkaneus. Große Osteolyse im Unterkiefer links. Zwei Implantate im Unterkiefer mittig. Das linke Implantat liegt in der Osteolyse und ist gelockert. Zum 13.07.XXXX unveränderte Darstellung bei St.n. Valgisierungsosteotomie. Bekannte mediale Gonarthrose. Osteotomiespalt noch einsehbar. Chondrokalzinose. Im Vergleich zum 22.01.XXXX progrediente Lyse unterhalb des lateralen Anteils der tibialen Komponente der Knieprothese hinweisend auf Lockerung. Zum 02.02.XXXX unveränderte Stellung der Knie-TP. Keine Lockerungszeichen. Zum 23.06.XXXX unveränderte Stellung der Hüftprothese links. Keine Lockerungszeichen. Links Abweichung der Kniegelenksmitte um 10 mm nach medial im Sinne einer leichten Valgusfehlstellung. Rechts keine Achsabweichung. Adentia. Alveolarkammatrophie. Vergleich mit VU vom 09.06.XXXX. Thorax: Die in der Voruntersuchung dargestellten pulmonalen Metastasen sind größenregredient (links Segment III medial ca. 5 mm, VU: 10 mm / links UL subpleural aktuell 6 x 3, VU: 6 x 7 mm, rechter OL aktuell nicht mehr eindeutig abgrenzbar). Keine path. großen LK thorakal. Port sowie Katheter unverändert. Abdomen: Gering regrediente maximale axiale Ausdehnung der hepatischen Metastase (Serie 6, Bild 73) auf ca. 116 x 79. Gering regrediente Kompression der rechten Pfortaderäste. Die Metastase im linken Leberlappen misst derzeit ca. 30 x 45 mm (längster Durchmesser in VU 4,4 cm). Größenregredienter Tumor am descendosigmoidalen Übergang von 3,8 cm auf ca. 2 cm mit deutlich rückläufiger perilymphatischer Infiltration und regredienten aber noch nachweisbaren parakolischen LK. Unverändertes doppelläufiges Transversostoma rechts mit parastomaler Darmhernierung ohne Hinweis auf Inkarzeration. Degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges, keine suspekten ossären Läsionen. Bronchitis, evtl. peribronchiale Infiltrate in beiden Unterlappen. Kein Pleuraerguss. Keine Stauung. Keine pulmonalen Rundherde abgrenzbar. Herbert-Schraube von ulnar durch das Os triquetrum in das Os lunatum. Die Schraube sitzt weiter proximal als die erste Schraube. Spalt noch deutlich abgrenzbar und ohne Durchbauungszeichen. Die vorbeschriebenen Sklerosierungen dorsal des Carpus sowie am TFCC sind aktuell nicht mehr abgrenzbar. Kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten Skelettabschnitte. Ulna-minus-Variante. Im Vergleich zum 14.08.XXXX regredientes, max. noch 16 mm messendes breites SDH über der linken Hemisphäre bei unveränderter kraniokaudaler Ausdehnung. Keine frische Einblutung. Gering abnehmende Mittellinienverlagerung auf ca. 3 mm (VU: 5 mm) bei geringer Imprimierung des linken Seitenventrikels. Bekannte Leukenzephalopathie der Marklager bds. Unverändert Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris und ethmoidalis bds., Mukozelen mit Ausdünnung der Kortikalis des Sinus frontalis links.Kleine Kalkablagerungen kranial des rechten Humeruskopfes im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Keine Arthrose. Humeruskopfzentriert. Zum 16.06.2009 Osteotomie im Metatarsale I durchbaut. Bekannte Abflachung des Fussgewölbes, Liscfrancarthrosen. St. n. Entfernung der Spickdrähte des Dig. I und Dig. II, unveränderte Lage der bekannten Schrauben in der Metatarsale I und Grundphalanx Dig. I. Weiterhin unveränderte Stellung der korrigierten Zehen. Zum 30.05.2009 weiterhin angedeutet linksventrikulär gering vergrössertes Herz. Kardial kompensiert, keine Stauung, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Aortenelongation. Kein Nachweis pulmonaler Rundherde. Hallux valgus (ca 30°) mit sekundärer MTP I Arthrose. Schwere Talo-navicular-Gelenksarthrose mit grossen Osteophyten. Mässige Lisfranc-Arthrose. Spacer im Bandscheibenraum C6/7. Segment evtl etwas distrahiert. Facettengelenkspalte relativ weit. Alignement normal. Normale Weite des OSG-Spaltes. Osteochondrosis dissecans an der lateralen Talusschulter. MRI empfohlen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie einer Spätphase angefertigt. Zudem Spotaufnahme in Früh- und Spätphase der Knie beidseits. In der Frühphase leicht vermehrte Anreicherung an der Patella links. In der Spätphase deutliche Mehranreicherung der Patella links, unter der tibialen Komponente links. Multiple Anreicherungen in der LWS und unteren BWS. Mehranreicherung im SC Gelenk rechts. Weitgehend unverändert zum 02.06.2009. Multiple Plattenosteosynthesen des Thorax rechts. Claviculaosteosynthesen. Cerclagen ventral rechts. Volumenminderung des rechten Hemithorax. Unveränderte Schwiele rechts basal und Minderbelüftungen rechts. Kein Pneumothorax. Keine Stauung. Bekannte Scapulafraktur rechts. Zum 02.06.2009 unverändert Darstellung der Plattenosteosynthese der rechten Clavicula (soweit bei unterschiedlicher Projektion beurteilbar). Frakturspalt durchbaut und nicht mehr einsehbar. Bekanntes Scapulafaktur. Zum 30.07.2009 unveränderte Stellung. Osteopenie. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Geringe Minderbelüftung rechts basal. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Wirbelkörperfrakturen auf dem vorliegenden Bild nicht diagnostizierbar. BWS: Deutliche degenerative Veränderungen der BWS mit Höhenminderung von BWK 6. Deutliche ventrale osteophytäre Anbauten. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Keine Osteolysen. LWS: Höhenminderung von BWK 12. Erhaltene Alignemente. Kein Hinweis auf eine frische Fraktur. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen der LWS. Minimaler kleiner Fersensporn. Ansonsten unauffällig. Herz nicht vergrössert, kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Oberes Mediastinum links deutlich verbreitert, leicht progredient zur Voruntersuchung von 2006, am ehesten vereinbar mit Struma (je nach Klinik weitere Abklärung). Trachealverlagerung nach rechts. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis auf eine Rippenfraktur. Kein Nachweis einer Fraktur des abgebildeten Beckenskeletts. Verkalkungen am Trochanter major links. Kein Nachweis einer Fraktur. Lateral betonte Arthrose. Kein Erguss. Kein Nachweis einer Fraktur des linken Schenkelhalses oder Femurkopfes. Multisegmentale Degenerationen mit Spondylochondrosen in allen Segmenten. M. Baastrup. Anterolisthesis L5/S1. Ausgeprägte Knorpelverkalkungen. Im Vergleich zum 07.03.2008 deutlich progrediente multiple disseminierte fokale und längliche Radionuklidanreicherungen im gesamten Sternum, in mehreren Rippen beidseits (rechts > links), im Humeruskopf rechts, im Processus coracoideus links, in der Skapula rechts, in multiplen Wirbelkörpern vor allem der LWS, im Sakrum beidseits, in beiden Beckenschaufeln, in beiden Acetabuli, im linksseitigen Tuber ischiadicum sowie im linksseitigen Schenkelhals des Femurs. Lückengebiss. Multiple Überkronungen und Wurzelbehandlungen. Karies unter der Krone Regio 25. Einzeln stehender Zahn 37 mit Krone und Wurzelfüllungen. Geringe Erweiterung des Periodontalspalts. Kein Wurzelgranulom. Multiple kleine flaue Verdichtungen im rechten O. L. Keine pathologischen LK thorakal. Dilatation mit Stase des oralen KM im Oesophagus, jedoch kein Passagehindernis abgrenzbar. Grosser, ins Lumen ragender Tumor an der dorsalen und linken Rektumwand. Tumorfläche 5 x 5 cm. Tumordicke bis 2.5 cm. Ein LK von 15 mm präsacral auf Höhe SWK 5. Mindestens ein weiterer kleinerer LK präsakral. Ein LK am Mesenterica-inferior-Hauptstamm auf Höhe SWK 1. Sigmadivertikulose. Verdichtung des Mesorektums und präsakralen Fettgewebes, eher reaktiv als tumorbedingt. Mehrere hypodense Läsionen in der Leber in den LS 2/4a, LS 8, 4a/8 am Lebervenenstern sowie LS 6 und 7 bis 10 mm Durchmesser. Mehrere kortikale Nierenzysten bds., deutliche Aortensklerose mit Abgangsplaques am Tr. coeliacus sowie an der AMS, Sklerosierung der Koronarien, deutliche degenerative Veränderungen der WS, keine suspekten ossären Läsionen. Zum 09.07.2009 unverändert regelrechte Stellung. Osteotomiespalt noch abgrenzbar. Entfernung der kutanen Klammernaht. Mediale Gonarthrose. Es wurden Ganzkörperaufnahmen sowie Spotaufnahmen des Beckens in einer Früh- und einer Spätphase von ventral wie von dorsal angefertigt. In der Frühphase Mehranreicherung im Bereich des bekannten Abszesses im kleinen Becken links. Bandförmige Mehranreicherungen BWK 11 und 10 bei bekannten Frakturen im CT vom 29.08.2009. In der Spätphase vermehrte Radionuklidbelegung im Bereich des Abszesses im linken kleinen Becken mit Verdrängung der Blase nach rechts. Die Blase ist in der vorliegenden Szintigraphie bandförmig in Projektion auf den rechten oberen Schambeinast nachweisbar. Gering erweitertes Nierenbeckenkelchsystem links, wie aus dem Vor-CT bekannt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung des lumbosakralen Übergangs bei bekannter Spondylodese. Darstellung eines dreieckigen Fragmentes radialseitig am Köpfchen des Metacarpale IV. Dieses ist durch Überlagerung in den anderen Projektionen nicht darstellbar (nur in ap-Aufnahme). Zum 21.07.2009 unveränderte Stellung. Osteopenie. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Weiterhin kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Stellung der Knochen des Fussskelettes. Zum 28.08.2009 progredienter Erguss links. Minderbelüftungen der Unterlappen links < rechts. Geringe Überwässerung. Thoraxdrainage rechts entfernt. ZVK unverändert. Fraktur der 1. Rippe rechts. Kein Pneumothorax. Hand rechts: Mässige Rizarthrose mit Gelenksspaltverschmälerung und geringer Skerosierung des Daumensattelgelenkes. Leichte Gelenkspaltverschmälerung radiocarpal. Keine entzündlichen Veränderungen. Hand links: Mässiggradige Rizarthrose. Gelenkspaltverschmälerung radiocarpal. Keine entzündlichen Veränderungen. Herz gering vergrössert. Insgesamt kardiopulmonale Kompensation. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Kardiale Kompensation, kein Pneumothorax, kein Erguss, kein Infiltrat. V.a. Fraktur der 6. Rippe links dorsal. BWS: Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Wirbelkörperhöhenminderungen. Regelrechtes Alignement. LWS: Frische Deckplattenfrakturen LWK 1 und LWK 2. Kein Nachweis einer Fraktur. Frische Deckplattenkompressionsfrakturen LWK 1 und LWK 2. Fraktur der lateralen Clavicula mit Hochstand des medialen Frakturfragmentes um ca. doppelte Schaftbreite. Vorwölbung mit Fast-Durchspiessung der Haut durch das mediale Frakturfragment. Kein Nachweis einer Fraktur oder eines knöchernen Ausrisses. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt.Unauffällige Darstellung der Frühphase. In der Spätphase multiple fokale Radionuklidmehrbelegungen der links dorsalen Rippen. Ansonsten unauffällige homogene Radionuklidbelegung des übrigen Skelettsystems. Unvollständiger Zahnstatus mandibulär wie maxillär mit multiplen Wurzelbehandlungen sowie Kronen und Füllungen. Keine Wurzelreste, keine Osteolysen, keine Granulome. Teils erweiterte Peridontalsäume. Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering vermehrte bzw. inhomogene Radionuklidbelegung der links lateralen HWS, der 9. Rippe links dorsal und subtrochantär beidseits bei einliegenden Hüft-TP. Inhomogene Radionuklidbelegung des linken ISG. Ansonsten weitgehend regelrechte Radionuklidbelegung des Skelettes. Befund Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der Sternoclaviculargelenke beidseits sowie am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni. Ansonsten homogene Radionuklidbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Ergussmenge nur wenig reduziert. Pleuraerguss-Spiegel noch auf Hilushöhe. Herz grenzwertig groß, kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Weichteilverdichtung im OL rechts mit Destruktion der 5. Rippe rechts dorsolateral. Tumor bekannt? Befund Injektion von 187 MBq Technetium 99 MAG3 sowie 20 mg Lasix i.v. nach 12 Minuten. Linke Niere: Regelrechte Perfusion mit initial steilem Anstieg bis ca. 2 min, anschließend Abflachung des Anstiegs bis ca. 16 min. Aktivität im Nierenbeckenkelchsystem nach 4 Minuten abgrenzbar. Anschließend regelrechter Abfall der Kurve bis zum Untersuchungsende. Rechte Niere: Initial steiler Anstieg der Perfusionskurve bis ca. 4 Minuten. Anschließend regelrechter konkaver Abfall der Kurve bis zum Untersuchungsende. Aktivität im Nierenbeckenkelchsystem zum ersten Mal nach 3 Minuten nachweisbar. Seitengetrennte Nierenfunktion links 37 %/ rechts 63 %. Kardial kompensiert, geringe perikardiale Adhäsion links. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Regelrechte Stellung nach Reposition. Kein Nachweis eines ossären Fragmentausrisses intraartikulär. Fraktur in guter Stellung knöchern verheilt. Marknagel intakt. Zwei Verriegelungsschrauben proximal und zwei Schrauben distal. Subclavia-ZVK von rechts mit regelrechter Lage. Kein Pneumothorax. Plattenatelektase im linken Unterlappen retrokardial. Bekannte Kaverne in der Pleurakuppe links. Infiltrat im Oberlappen subaxillär schrumpfend im Vergleich zum 3.9.09. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 05.10.2007 vor. Es wurden GK-Aufnahmen in einer Spät- und Frühphase von ventral und dorsal angefertigt. Wie schon in der VU gering vermehrte Radionuklidbelegung am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni. Vermehrte Radionuklidbelegung in beiden Kniegelenken links mehr als rechts. Gering vermehrte Radionulidbelegung auch am linksseitigem Tuber ischiaticum, allenfalls minim zunehmend im Vergleich zur Voruntersuchung. Ansonsten unauffällige Radionuklidbelegung des Skelettsystems. Zum 19.07.2007 neuer Pleuraerguss rechts. Kardial kompensiert. Kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Schrittmacher mit unauffälliger Sondenlage. Adipositas magna. Mäßig inspiriert. Streifige Minderbelüftungen in beiden Unterlappen. Kein Erguss oder Infiltrat. Herz grenzwertig groß. Kardial kompensiert. Geringe Abnahme des Infiltrates links. St.n. Entfernung mit der unteren Drainage, weiterhin regelrechte Lage der apicalen Drainage. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Unauffällige Darmgasverteilung ohne stehende Schlingen- oder Spiegelbildung. Koprostase v.a. von Colon transversum und Colon descendens. St.n. Vertebroplastie LWK1/LWK2. Befund Es wurden Ganzkörperaufnahmen von anterior und posterior in einer Spätphase angefertigt. Zusätzliche Röntgenaufnahmen der LWS in zwei Ebenen. Fokale Radionuklidmehrbelegungen rechtsseitig am Übergang LWK 1/LWK 2. Zusätzlich inhomogene Radionuklidmehrbelegungen auch der übrigen vor allem unteren LWS sowie der ISG-Fugen beidseitig, rechts mehr als links. Längliche Radionuklidmehrbelegung mittig im Os sacrum. Vermehrte Radionuklidbelegung des rechtsseitig lateralen Knies sowie des linksseitig lateralen Tarsus sowie des Dig. I rechts. Unveränderter Befund zum 9.8.07. Herzgröße im oberen Normbereich. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Deutliche Aortensklerose. Kein Nachweis einer Fraktur. Minimal Flüssigkeit im Gelenk. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering vermehrte Radionuklidanreicherung am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni sowie am Sternoclaviculargelenk rechts > links. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch am Unterkiefer, rechts > links. Ansonsten weitgehend homogene Radionuklidbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Zum 05.09.2009 weiterhin Nachweis des links prävesikalen Ureterkonkrementes etwa Höhe SWK4 in Projektion auf die laterale Sacrumcortikalis. Unveränderte relativ gute Stellung der Frakturen. Durchbauungszeichen allseits vorhanden, Frakturspalten noch gut einsehbar. Deutliche Inaktivitäts-Osteopenie. Zum 29.05.09 kein Perikard- sowie Pleuraerguss mehr nachweisbar. Unveränderte Darstellung des Graftes sowie der Anastomosen. Aszendensdurchmesser unverändert. Koronarien und supraaortale Äste frei perfundiert. Sternalcerclagen intakt. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen mit erfassten thorakalen Strukturen. Frei perfundierte arterielle Gefäße abdominell. Gedoppelte Nierenarterie rechts. Prostataverkalkungen. Soweit in at. Phase beurteilbar unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Distales Femurdrittel und Tibiakopf reseziert. Tumorprothese eingebracht mit langen Schäften. Die Implantate liegen gut. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in einer Früh-, einer Spät-, sowie in Spotaufnahmen der Hände in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase fokale Radionuklidmehrbelegung am Daumensattelgelenk links sowie geringer auch am Ulnokarpalgelenk und am Hamatum - Kapitatum - Gelenk rechts. In der Spätphase der Untersuchung gering vermehrt Radionuklidbelegung rechtsseitig am BWK 10. Sonst unverändert Radionuklidmehrbelegung des mittleren rechten Femurs der proximalen Tibia rechts und am rechts proximalen Humerus. Unveränderte Darstellung der Radionuklidbelegung im Becken. Fokale Radionuklidbelegungen im rechten Ulnokarpalgelenk sowie im linken Daumensattelgelenk. Neu Subclavia-ZVK links in guter Lage. Vorbestehend Subclavia-ZVK von rechts in unverändert guter Lage. Magensonde unverändert. Infiltrate in der linken Lunge rückläufig. Infiltrate rechts unverändert. V.a. Pneumothorax rechts basolateral. Zum 21.07.2009 unverändert nahezu achsengerechte Stellung des Os metacarpale I. Durchbauungszeichen vorhanden, Durchbauung aber noch unvollständig. Osteotomiespalt noch einsehbar. Im Vergleich zur eingescannten Untersuchung vom 07.09.2009 weiterhin keine Fragmentdislokation. Zum 28.08.2009 bei etwas anderer Projektion: verstärkte Valgisation des distalen Segments. Persistierende deutliche Dehiszenz der Fragmente um etwa 2 cm. Zum 02.09.2009 weiterhin unveränderte Stellung der mehrfragmentären distalen Radiusfraktur. Der Radiokarpalwinkel ist abgeflacht. Geringe, nicht zunehmende Abkippung der radiokarpalen Gelenkfläche nach dorsal. Soweit im Gips beurteilbar keine weitere Dislokation des Fragmentes des Proc. styloideus ulnae. Aktuell deutlicher abgrenzbare Dehiszenz im SL-Gelenk. Achsengerechte Stellung des proximalen Femurs nach Einlage eines PFN und sowie Drahtcerclage. Frakturspalt deutlich einsehbar. Zum 31.07.2009 unverändert regelrechte Stellung der zementrierten Hüft-TEP rechts. Ausgedehnte peritrochantäre Verkalkungen neu entstanden, noch nicht ausgereift. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenringes oder der Femora beidseits. Leichte medial betonte Coxarthrose beidseits.Fragliche Fraktur des Steißbeines mit Abknickung nach ventral. Kein Nachweis einer LWS-Fraktur. Deutliche linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Degenerationen auf der Innenseite (Bandscheibenverschmälerungen, Sklerosen, Spondylophyten) und Spondylarthrose L4/5/S1 links. Achsengerechte Darstellung der am Kniegelenk beteiligten Skelettstrukturen. Geringe Varusstellung des linken Knies mit einer Achsenabweichung von ca. 5 mm nach lateral. Geringe Varusstellung des rechten Knies mit einer Achsenabweichung von ca. 6 mm nach lateral. Befund. Es wurden Spot-Aufnahmen des Beckens sowie der proximalen Oberschenkel in einer Früh- wie in einer Spätphase von ventral und von dorsal angefertigt. Unauffällige Frühphase. In der Spätphase keine wesentlich vermehrte Radionuklidbelegung um die rechtsseitige Hüftprothese herum. Ansonsten unauffällig homogene Tracerbelegung der abgebildeten Skelettabschnitte. Zum 31.08.2009 bekannter Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzender kompressionsbedingter Minderbelüftung. Kein Erguss oder Infiltrat links basal. Herzgröße nicht vergrößert. Keine Überwässerung. Lipomatöse Raumforderung prävertebral auf Höhe Sinus piriformis rechts und Larynx. Dicke 10 mm. Fläche 8.5 x 3.5 cm. Das Lipom zieht von Höhe HWK3 bis rechts supraclaviculär, etwa Höhe HWK6, hinter den Gefäßen vorbei. Der Plexus cervicalis liegt dorsal des Lipoms. NB: Ringförmige Schleimhautschwellung S. maxillaris links. Hypoplastische S. frontalis bds. Kleine Whartintumore Gl. parotis bds. Emphysem v.a. rechts pulmonal. Keine Spondylophyten oder Exostosen an der HWS oder am Larynx. Das bekannte Ureterkonkrement liegt unverändert links lateral des Double-J-Katheters im Becken. Weiterhin unveränderte Stellung des distalen Radius. Keine Fragmentverschiebung. Frakturspalt nicht einsehbar. Coxarthrose rechts mit osteophytärer Verlängerung des Femurkopfes nach lateral und Foveaosteophyten. Gelenkspalt medial etwas verschmälert. Geringe Coxarthrose links mit ebenfalls zentraler Hüftgelenkspaltverschmälerung. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss. Im Vergleich zum 13.03.2009 ist kein Erguss mehr nachweisbar. Cardial kompensiert. Keine Überwässerung, keine Infiltrate. Sternalcerclagen intakt. Die Cochlea-Elektrode geht 1 1/4 Windungen in die Cochlea hinein. Unvollständiger Zahnstatus maxillär. Alle vier 8er entfernt. Kein Nachweis von Wurzelresten, Osteolysen oder Granulome. Processus condylaris rechts regelrecht, Processus condylaris links gering deformiert, eher flach. Ansonsten Erweiterung der Peridontalsäume multipler Zähne mandibulär wie maxillär. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Regelrechte Lage des ZVK. Der alte ZVK ist entfernt. Fr. Y inzwischen extubiert. Lungen gut belüftet. Kein Pneumothorax. Geringer Erguss bds basal. Kardial kompensiert. St. n. Entfernung des ETB. Zum 31.08.2009 ist die Dehiszenz der Symphyse wieder rückläufig: Stufe von 17 auf 15 mm. Spaltweite von 17 auf 12 mm. Vordere Beckenringfraktur gleich. Kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Es wurden insgesamt 163 MBq 99mTc-Nanocoll rechts peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel LK in der rechten Axilla. Der Sentinel - LK wurde auf der Haut rot markiert. Steinnachweis im linken Ureter unterhalb des Processus transversus LWK1. Kein Nachweis einer weiteren Uretercalcifikation. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase minim vermehrte Radionuklidbelegung des rechtsseitigen Schultergelenkes. In der Spätphase ebenfalls minim vermehrte Tracerbelegung des rechtsseitigen Schultergelenkes und des rechtsseitigen Hüftgelenkes. Vermehrte Radionukleidbelegung des linksseitigen Daumensattelgelenkes sowie multipler Fingergelenke rechts. Allenfalls minim vermehrte Radionuklidbelegung am linken Knie medial. Ansonsten homogene Radionuklidbelegung der übrigen mit abgebildeten Skelettabschnitte. Zum 30.08.2009 unveränderte Stellung der distalen Radiusfraktur mit Kallusbildung ulnarseitig. Radiokarpalgelenkswinkel ap nicht abgeflacht. Allenfalls geringe Abkippung der Radiokarpagelenkwinkels seitlich nach dorsal. Befund; Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidbelegungen am Daumensattelgelenk rechts sowie am Ulnokarpalgelenk links. Linkskonvexe LWS-Skoliose. Vermehrte Tracerbelegung der Knochen-Knorpelübergänge der Rippen. Deutliche längliche Radionuklidmehrbelegung des OSG rechts bei St. n. zweifachem Trauma vor mehreren Jahren. Ansonsten insgesamt homogene Radionuklidbelegung der übrigen Skelettabschnitte. Der Fibulafrakturspalt ist noch leicht dehiszent um etwa 3 mm. Keine Achsenabweichung. Der Talus ist gering nach lateral verschoben mit inkongruentem OSG-Spalt (medial erweitert). Die Platte ist gut adaptiert. Syndesmosenstellschraube. Die Syndesmose ist normal weit. Die kleinen Volkmann-Fragmente stehen unverändert nach dorsal verschoben. Befund. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering fokale Radionuklidbelegung des distalen Steißbeins. Ansonsten insgesamt homogene Radionuklidbelegung des gesamten Skelettsystems. Vergrößerte und inhomogene Prostata (ca. 52 x 56 mm axial) mit Infiltration der Samenblasen sowie dringendem Vd. a. Infiltration der dorsalen Blasenwand. Keine Rektuminfiltration. Multiple die Prostata umgebende path. große LK sowie bds. iliakale path. große LK, der größte liegt dorsal iliakal links (ca. 36 x 29 mm). Einzelner Abgang der A. lienalis aus dem Tr. coeliacus. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Degenerative Veränderungen der WS sowie des Beckens. Unauffällige Darstellung mit den erfassten basalen Lungenabschnitten. Es zeigen sich deutliche Osteolysen in den folgenden Lokalisationen: links hochparietal, links frontal, linke Scapula, laterale linken Clavicula und Sternum. Multiple kleinste hypodens und scharf begrenzte Läsionen in nahezu allen Wirbelkörpern, große osteolytische Läsionen des LWK 5. Diffuse klein osteolytische Läsionen der Alae ossis ilii. Kleine subpleurale (ca. 6 mm) Läsion im linken UL. Keine weiteren pulmonalen Rundherde. Ansonsten, soweit nativ beurteilbar, unauffällige Darstellung der thorakalen sowie abdominalen Organe. Fraktur der lateralen Clavicula rechts, im Vergleich zum Acromion um ca. eine Schaftbreite nach apikal disloziert. Zusätzlich AC-Gelenkssprengung. Rippenserienfraktur rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, kein Gelenkserguss. Vollständiger Zahnstatus mit mehreren Füllungen mandibulär sowie maxillär. Alle 8er vollständig entwickelt. Der 38 ist um ca. 45° mesioangulär geneigt. Pneumonische Verdichtung mit teilweise positivem Aerobronchogramm rechts basal. Keine Ergüsse, kardial kompensiert. Kein Nachweis einer Lungenembolie bds. Deutlicher Pleuraerguss rechts > links. Großes linkes Atrium. Vermehrte, jedoch nicht pathologisch große mediastinale und links retro/supraclaviculäre LK. Kleine verkalkte pulm. Rundherde in beiden OL, sonst unauffälliges Lungenparenchym. Unauffällige Darstellung der mit erfassten Oberbauchorgane. Keine sichere Fraktur. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Osteoporose und Überlagerung durch Verbandsmaterial. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Im Vergleich zum 24.09.2008 unverändert geringe fokale Radionuklidmehranreicherung in der rechts frontalen Kalotte. Ansonsten unauffällige Radionuklidbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Zum 20.01.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Cerclagen intakt. Befund: Es wurden insgesamt 81 MBq Tc-99m Nanocoll peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-Lymphknoten in der Axilla links. Zusätzlich zeigen sich mehrere weitere umgebende LK. Der ZVK liegt gut. Kein Pneumothorax. Regelrecht neu eingelegte Magensonde.Geringe Inspirationstiefe, Herz breit aufliegend. Keine Ergüsse, Infiltrate. Kardiale Kompensation. Im Vergleich zum 20.07.2009 unverändert regelrechte Lage der Prothese. In der aktuellen Position ist die Prothese dorsal des medialen Femurkondylus nicht komplett adaptiert. St. n. Entfernung der kutanen Klammernaht. Zum 24.03.2009 unveränderte Darstellung des metalldichten Materials in der proximalen Tibia distal des VKB-Bohrkanales. Interferenzschraube zunehmend unscharf abgrenzbar. Im Vergleich zum 28.04.2009 unveränderte Lage der Plattenosteosynthese am proximalen Femur und unveränderte Lage der Hüft-TP. Zunehmende Kallusbildung im Bereich der periprothetischen Fraktur. Bekannte ausgedehnte heterotope Ossifikationen periartikulär. Bekannt gebrochene Schrauben den Trochanter minor am medialen proximalen Femur fixierend. Cerclagen soweit abgrenzbar intakt. Mässige Kniegelenksarthrose rechts. Osteopen erscheinende Knochenstruktur. Kleine Fabella. Kein Kniegelenkserguss. Bekannte Hüft-TP rechts. Soweit vergleichbar unveränderte Stellung der Hüft-TP. Beidseits im Kniegelenk geringe Varusstellung mit lateraler Abweichung von der Beinachse um ca. 10 mm beidseits. Zum 07.07.09 mässige Grössenzunahme des Primärtumors in der Lingula auf ca. 26 x 21 mm (VU ca. 10 x 24 mm) axial. Die UL-Arterie ist zunehmend infiltriert, aber noch nicht verschlossen. Unveränderte kleine pulmonale Läsion im linken OL, kein Nachweis anderer pulmonaler RF. Unveränderte Darstellung der Läsion am Neuroforamen Th9/10 links. Keine LK-Vergösserungen. Verdickter medialer NN-Schenkel links unverändert. Kleine Nebenmilz. Herz nicht vergrössert, kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Zum 21.07.2009 unveränderte Darstellung des Fixationsmaterials an der proximalen Tibia. Interferenzschraube im Bohrkanal unverändert gut abgrenzbar. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Herz nicht vergrössert, kardiale Kompensation. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Im Vergleich zum 10.02.2009 keine neu aufgetretenen Erosionen, keine periartikulären Weichteilschwellungen. Allenfalls geringe periartikuläre verminderte Knochenstruktur. Fuss rechts: Im Vergleich zum 10.02.09 weiterhin keine Gelenkflächenerosionen. Keine Weichteilschwellung. Keine periartikuläre Osteoporose. Fuss links: Bekannte Erosion lateral am MTP-V-Gelenk mit weiterhin deutlicher Weichteilschwellung. Bekannter Hallux valgus, hier allenfalls gering zunehmende Weichteilschwellung am MTP I, jedoch keine eindeutigen Erosionen der Gelenkflächen dort nachweisbar. Zum 25.08.09 deutlich zugenommener Erguss rechts pulmonal mit pleuralen Ergussanteilen auch apikal. Deutlicher Erguss auch linksseitig basal, jedoch geringer als rechts. Multiple pulmonale Rundherde bei bekanntem, metastasiertem Mammakarzinom. Port unverändert. St. n. Entfernung der Thoraxdrainagen. Zum 23.07.2009 keine weitere Höhenminderung der Vorderkante des LWK 3, jedoch zentral leichte weitere Höhenabnahme auf aktuell 15 mm (VU 19 mm). Zunehmende Sinterung von BWK 12 mit einer aktuellen Vorderkantenhöhe von ca. 12 mm (VU 18 mm). Kyphosewinkel ca. 27°. Im Verlauf zum 15.07.09 (Thorax) weiterhin unauffällige Darstellung der Thorax, keine path. grossen LK, keine pulmonalen RF. Im Verlauf zum 28.07.09 (Abdomen) noch geringe residueller Konsolidation rechts basal pulmonal. Gering zunehmende ventrale Peritonealkarzinomatose auf Nabelhöhe. Keine weiteren tumorösen Läsionen abdominelle. Unveränderte kleine hypodense Läsion im LS VIII. Unveränderter Stent mit Aerobilie. Subkapsuläres Biliom nicht mehr abgrenzbar, dort geringe Kapselverdickung noch nachweisbar. Keine suspekten ossären Läsionen. Zwei Anker im Olecranon neu. TEP fest, nicht gelockert. Distale Verriegelungsschrauben inzwischen entfernt. Zum 06.08.2009 unveränderte gute Stellung. Zeichen der beginnenden Überbauung. Kleine Knochenbrücken sichtbar. Fraktur in guter Stellung knöchern verheilt. Die Platte am Olecranon ist intakt und liegt reizlos. Knie rechts. Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung des rechten Knies mit osteophytaären Ausziehungen von Femur und Tibia. Patella medial aufgeklappt. Ganzbein: Abweichung des rechten Kniegelenkes von der Beinachse nach lateral um ca. 16 mm, Kniegelenksspalt um ca. 5° lateral aufgeklappt. Zum 28.07.2009 unveränderte gute Fragmentstellung und Lage des Osteosynthesematerials. Fragmentkontakt einwandfrei. Frakturspalten nicht mehr einsehbar. Zum 28.07.2009 unveränderte achsengerechte Stellung des Calcaneus. Frakturspalten unschärfer als Zeichen der Durchbauung. 5 Schrauben in situ. Zum 28.07.2009 unveränderte Stellung der Humerusfragmente sowie des Osteosynthesematerials. Frakturspalt noch einsehbar mit Zeichen der Durchbauung. Die bekannten weiterhin nicht verkalkten RF der linken Nebennieren zeigen sich grössenkonstant jedoch mit verändertem KM-Verhalten: die grössere (4,6 x 3,6 x 3,3 cm) zeigt keine wash-out mehr sondern eine kontinuierliche Dichtezunahme nach 2 und 15 min, die kleinere (2,5 x 2 x 2,5 cm) und zeigt einen Wash-out von 35% (VU: 65%) sowie 23 HU nach 15 min. Bekannte Gallenblasenwandverkalkungen, Verkalkungen in Zystenwand bei Pankreaskopfzyste. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen Abdominalorgane. NB: bekanntes Konkrement im rechten Nierenunterpol. Verkalktes Uterusmyom. Osteochondrosen L4/5/S1. Befund: Es wurden Sportaufnahmen der Hüfte in Früh- und Spätphase sowie GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Allenfalls minim vermehrte Radionuklidbelegung in der Frühphase im linken Femur. In der Spätphase vermehrte Radionuklidbelegung um den distalen Anteil der linksseitige Prothese, mässig vermehrte Radionuklidbelegung am Trochanter major und minor linksseitig. Vermehrte Radionuklidbelegung an Trochanter major und minor rechtsseitig, hier jedoch keine vermehrte Anreicherung um den Prothesenschaft herum bzw. an der Prothesenspitze. Vermehrte Radionuklidbelegung der rechten Schulter sowie am MTP-I-Gelenk rechts. Zum 31.07.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse der Hüft-TP links. Kein Nachweis einer Fraktur. Allenfalls geringer Kniegelenkserguss. Meniskussklerosierung lateral. Kleiner Gelenkkörper in Projektion auf den lateralen Gelenkspalt. Zum 28.07.2009 weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse des OSG. Unveränderte Darstellung des Osteosynthesematerials. Keine Lockerungszeichen. Röntgenologisch aktuell 2 kleine Zysten im Lunatum, dh. eine Zyste ist neu entstanden. Gelenkfläche noch glatt, kein Defekt. Keine Sklerose. Ulna bekanntermassen gering länger als der Radius, unverändert. DRUG-Spalt normal weit. Kleiner osteophyt am Ansatz des SL-Bandes am Lunatum unverändert. Zwischenzeitlich Status nach Verkürzung der Ulna. Metall bereits wieder entfernt. Osteotomie verheilt. Schraubenkanäle reizlos. Die Ulna ist jetzt 1 mm kürzer als der Radius. Keine wertbare Sekundärarthrose am DRUG. Die vorbestehende kleine Zyste im ulnaren Pol des Lunatum ist nicht grösser geworden, eher etwas kleiner und randsklerosiert. Das Lunatum ist über der Zyste leicht abgeflacht und sklerotisch. Dies ist neu. Leichte Befundbesserung zur Aufnahme von heute nacht. Unterlappen links unter Überdruckbeatmung wieder besser belüftet. Atelektase im Oberlappen parahilär noch persistent. Wahrscheinlich mässige Ergüsse. Tubus, ZVK und Bülau links liegen gut. Die Radiusfraktur steht mässig: leicht eingestaucht, abgeflacht und nach dorsal abgekippt. Radiusgelenkswinkel ap ca. 20°, seitl. ca. 10° nach dorsal gekippt. Auf der Gegenseite: Anstiegswinkel 25°, im seitlichen Bild +8°. Radius gleich lang wie die Ulna. Zum 21.07.2009 unveränderte Stellung der Fragmente. Bruchspalten nur noch unscharf abgrenzbar. Keine sekundäre Dislokation. Fleckige Osteopenie im Karpus. Zwei kleine Konkremente im kaudalen Kelchsystem rechts. Kein Steinnachweis im Ureter rechts, bei einliegendem Doppel-J-Katheter. Kein Steinnachweis in der Blase. Im Vergleich zum 18.07.2009 unveränderte Darstellung von BWK 12. Keine weitere Sinterung. Kyphosewinkel 20°.Unisegmentale dorsale Spondylodese Th12/L1 sowie Zement in situ. 2 longitudinale Spickdrähte durch die Basen der Metacarpale II-IV. 2 transversale Spickdrähte von Os metacarpale III durch Os capitatum und Os scaphoideum. Gering dislozierte Fraktur des Processus styloideus ulnae. Insgesamt weitgehend regelrechte Stellung der Carpalia zueinander. Befund. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Symmetrisch vermehrte Radionuklidbelegung der Claviculosternalgelenke bds. Gering erweitertes NBKS rechts. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch am Humeruskopf links, sowie an beiden Kniegelenken medial betont. Ansonsten homogene Radionuklidbelegung der abgebildeten Skelettabschnitte. Im Vergleich zum 30.08.2009 regrediente Kontusionsinfiltrate links. Kein Pleuraerguss, keine Infiltrate. Kardial kompensiert. Kein Thoraxwandemphysem mehr nachweisbar. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage. Spondylodese mit Pedikelschrauben in BWK 1, 2, 5 und 6 bei Fraktur BWK 3+4. Bekannte Rippenserienfraktur beidseits. Gute Lage der Pedikelschrauben sowie der Verstrebungen bei dorsaler Spondylodese in BWK 1, 2, 5 und 6. BWK 3 und 4 in gleicher Position fixiert wie in der Unfall-CT vom 30.08.09. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Gering verminderte Bildqualität bei währender der Untersuchung nicht still liegendem Patienten. Deutlich verbreitertes Sternum mit homogener Radionuklidbelegung. Katheterüberlagerung. Ansonsten keine fokalen Radionuklidmehrbelegungen des abgebildeten Skelettsystemes. Es wurden Spot-Aufnahmen der Kniegelenke in einer Frühphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidbelegung im links lateralen Femurkondylus. In der Spätuntersuchung vermehrte Radionuklidanreicherung ebenfalls im linken distalen Femurkondylus. Ansonsten unauffällige Radionuklidbelegung des abgebildeten Skelettsystems. In CT und Röntgenbild keine Osteolyse. Leichte Verdichtung des Knochenmarkraums bei Knochenmarködem. Keine Fraktur. Kleine Kompaktainsel im medialen Femurkondylus. Nicht dislozierte Fraktur der proximalen Endphalanx Dig. I links. Kein Nachweis weiterer Frakturen. Zum 05.09.09 Entfernung der temporären Schrittmacherdrähte. Keilförmige Dystelektasen in beiden Unterlappen. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Sternalcerclagen intakt. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie bds. in einer Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase insgesamt gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung beider Knie, links mehr als rechts sowie um die Femurprothese herum. In der Spätphase symmetrische Anreicherung im Tibiplateau medial wie lateral, sowie patellär links bei einliegender Knieprothese. Keine fokalen suspekten Anreicherungen in beiden Knien abgrenzbar. Im Vergleich zum 19.08.2008 unveränderte Darstellung der unscharf begrenzten osteolytischen Läsion ohne weitere Expansion. Kein Nachweis anderer Osteolysen der Clavicula. Weiterhin vereinbar mit Myelom. Zum 19.08.2008 weiterhin deutliche Gelenkspaltverschmälerung am MCP II und III links mit bekanntem, nicht zunehmenden osteophytären Anbauten. Gelenkspaltverschmälerung auch am MCP III rechts, auch hier mit gelenknahen osteophytären Anbauten. Multiple periostotische Reaktionen der Grundphalangen II bis IV links, zusätzlich ossäre osteolytische Auftreibung radialseitig an der Mittelphalanx des Dig. III links. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung von MCP II rechts. Bekannte Gelenkspaltverschmälerung und Subluxation im MCPG III. Keine Gelenksarrosionen. Periostotische Reaktionen an den Grundphalangen Dig. II bis Dig. IV. Osteophytäre Anbauten bzw. Sklerosierung am DIP I rechts. Zum 19.08.2008 weiterhin unauffällige Darstellung des Fußes links. Allenfalls geringe arthrotische Veränderungen der Fußwurzel. Keine Erosionen, keine wesentlichen Gelenksspaltverschmälerungen. Zum 19.08.2008 weiterhin unauffällige Darstellung des Fußes rechts. Allenfalls geringe arthrotische Veränderungen der Fußwurzel. Keine Erosionen, keine wesentlichen Gelenksspaltverschmälerungen. Zum 28.07.2009 unverändert. Kardial kompensiert. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Schrittmacher unverändert in situ. Zum 03.09.2009 kleine Verdichtung im rechten Kostodiaphragmalwinkel, dystelektatisch. Zwerchfellunschärfe zurückgebildet. Keine neue Transparenzminderung. Keine Stauung. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase regelhafte Darstellung der Kniegelenke sowie der Epiphysenfugen bds. In der Spätphase regelrechte Tracerverteilung der Epiphysenfugen sowie der ossären Abschnitte der Knie bds. Regelrechte Tracerverteilung auch der übrigen Skelettabschnitte. Im Vergleich zum CT vom 04.05.09 weitere Zunahme der Fragmentierung der Femurkopfnekrose im kranialen Drittel rechts. Zunehmende Sklerosierung sowie weiteres Einsinken des Hüftkopfes mit konsekutiver Erweiterung des lateralen Gelenkspalten auf ca. 5 mm (VU 3 mm). Konsekutive Hüftkopfdeformation. Die Spitze der Winkelplatte liegt weiterhin 13 mm subchondral. Der Gelenkspalt ist kranialseits aktuell auf einer Strecke von ca. 13 mm komplett aufgehoben. Acetabulum leicht sklerotisch. Mehrere kleine subchondrale Zysten im medialen Abschnitt des Acetabulums. Osteophyten am lateralen Rand. Zum 18.08.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse. Osteosynthesematerial intakt. Fraktur verheilt. Processus styloideus radii wieder angewachsen. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Im Vergleich zum 27.04.09 neu aufgetretene bzw. zunehmende fokale Radionuklidbelegungen rechts lateral am LWK 1, links lateral am BWK 8, multiple Radionuklidmehrbelegungen mehrerer Rippen bds. dorsal. Unveränderte Metastase der rechts medialen Clavicula. Mässig regrediente Radionuklidbelegung des linken Beckenskeletts/Azetabulums bei St.n. Radiotherapie. Unverändert vermehrte Radionuklidbelegung des rechtsseitigen Sitzbeines. Zum 24.04.09 identische inhomogene Mehrsklerosierungen im rechten Sitzbein und Acetabulum. Keine Zunahme. Keine Fraktur. Eine kleine Zyste medial des Acetabulums. Abdominalorgane unverändert mit rechts cortikalen und parapelvinen Zysten. Keine LK-Vergrößerungen, keine Organmetastasen. Unveränderte weichteildichte, randständige RF der GB. Unveränderte gering fibrotische Lungenparenchymveränderungen. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal sowie eine SPECT-Untersuchung von Thorax und Abdomen 4 h sowie 24 h p.i. angefertigt. Zusätzlich zur Korrelation Röntgen Thorax in 2 Ebenen am 09.09.2009. Zum Vergleich liegt eine PET-CT vom 05.08.2009 vor. Keine Octreotide-Speicherung der bekannten Raumforderung im OL links. Allenfalls gering vermehrte Octreotide-Speicherung in der pneumonischen Läsion im UL links. Ansonsten unauffällige Darstellung von Leber, Milz, Gallenblase, Niere und Harnblase. Zum 06.05.09 weiterhin stationäre Größe der verschiedenen, z. T. lobulierten pulmonalen Läsionen in allen Lungenlappen. Die größte Läsion im Mittellappen misst unverändert ca. 17 x 15 mm axial. Unveränderte polylobulierte SD-Läsion im rechten SD-Lappen mit Isthmusbeteiligung. Keine pathologisch großen oder suspekten LK thorakal. St. n. Ablatio mammae links. NB: Milzarterienaneurysma, Nebenmilz. Sonst unauffällige mit erfassten Abdominalabschnitten. Zum 07.09.09 Ureterkonkrement links paravesikal nicht mehr abgrenzbar. Allerdings zeigt sich aktuell eine Verkalkung weiter distal, ebenfalls links paravesikal, ca. 6 mm links lateral der Sakrumkortikalis. Hier fragliches Teilkonkrement. Röntgenologisch ist in der linken Niere kein Konkrement identifizierbar. Zwei kleine Phlebolithen im Becken links unverändert. Zum 19.08.09 Kontusionsblutung links frontobasal mit noch kleinem Restbefund, kein umgebendes Ödem mehr abgrenzbar. Kontusionsblutungen rechts frontobasal sowie temporal nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Kleiner Restbefund des temporookzipitalen Subduralhämatoms. Stationäre normale Weite der Liquorräume. Keine neu aufgetretene Blutung, kein Hirnödem. Mastoidzellen rechts unverändert teilverschattet. BefundEs wurden Spot-Aufnahmen der Knie in einer Früh- sowie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase wie in der Spätphase vermehrte Anreicherung in der rechts medialen Femurkondyle sowie rechts patellar. Varusstellung mit lateraler Achsabweichung um ca. 11 mm im rechten Kniegelenk. Varusstellung mit Achsabweichung von ca. 9 mm im linken Kniegelenk. Keine Beinlängendifferenz. Kein Nachweis einer Fraktur der Metatarsale IV und V. Zum 01.09.2009 unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation der Grundphalanxfraktur mit dreiecksförmigem Fragment radialseitig. Bruchspalten gut einsehbar. Bekannte scharf begrenzte Osteolyse mittig in der Mandibula. Wurzelspitzen 31 und 33 sowie 41 reseziert, Zähne mit Wurzelfüllungen versorgt. Spongiosa in der Zyste nicht sichtbar. Zum 06.09.09 St. n. Entfernung der Drainage rechts. Persistierender Serothorax im rechten oberen Pleuraraum bei noch nicht vollständig von Lungengewebe ausgefülltem Hemithorax. Mediastinalshift nach rechts. Kardial kompensiert. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts und angrenzender Minderbelüftung. Deutlich erweitertes NBKS rechts. Abgang eines Oberpolgefässes sehr früh aus der prox. A. renalis rechts. Zusätzliche Unterpolarterie rechts, diese läuft dorsal des pyelo-uretheralen Übergangs vorbei. Distal von dieser Überkreuzung ist der Ureter rechts nur unsicher abgrenzbar. Leberhämangiom von 12 mm im Segment VIII. Zystisch septierte Ovarien bds. rechts größer als links. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal 4 h sowie 24 h p.i. sowie Spektaufnahmen des Oberbauches angefertigt. Physiologische Anreicherung in Leber, Milz, Nieren und Harnblase. Keine suspekte fokale Octreotide-Speicherung im Abdomen abgrenzbar. Zum 28.07.09 unveränderte Vorderkantenhöhe von ca. 18 mm BWK 12. Kyphosewinkel ca. 15°. Das Konkrement ist inzwischen um knapp 2 Wirbelkörperhöhen nach unten gewandert und liegt nun links in Höhe Bandscheibe L4/5 in Projektion auf den Querfortsatz des LWK5. Es wurden insgesamt 132 MBq 99m Tc-Nanocoll peritumoral appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel LK in der linken Axilla. Kein Nachweis weiterer LK. Der Sentinel LK wurde rot auf der Haut markiert. Im Vergleich zum CT vom 16.07.09 jetzt wieder regelrecht kontrastiertes Nierenoberpolparenchym rechts. Die Zyste DD Kelcherweiterung ist kleiner geworden, aktuell 18 mm. Keine Erweiterung des NBKS. Linke Niere unverändert. Das Organ ist kleiner mit nur 9 cm Länge. Einzelne erweiterte Kelche mit Atrophie des darüber gelegenen Parenchyms, z.B. am Oberpol medial, am Unterpol und knapp unterhalb der Nierenmitte ventralseitig. Koprostase. Uterusmyom von 6 cm. Bekannte Leberzysten. Verplumptes Pankreas. Sonst unauffällige Oberbauchorgane. Mit erfassten Thoraxabschnitten unauffällig. Coxarthrose bds. Es wurden insgesamt 151 MBq Tc 99m-Nanocoll peritumoral in die rechte Mamma appliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-LK in der rechtsseitigen Axilla. Regelrechte Stellung der Weber C-Fraktur mit gut adaptierter Platte. Syndesmose mit Schraube versorgt. Mediales kleines Tibiafragment nicht versorgt, nicht weiter disloziert. Keine weitere Dislokation des hinteren kleinen Volkmann-Dreiecks. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Zum 07.09.09 zwei neue Bohrlöcher rechts hochfrontal und hochparietal. Mehrere kleine Lufteinschlüsse. Älteres Subduralhämatom mit geringen frischeren Einblutungen hochparietal. Deutlich regrediente Mittellinienverlagerung, aktuell ca. 7 mm. Nur geringes Ödem. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Geringe Teilverschattung der Ethmoidalzellen, übrigen NNH frei. Schädel: Keine RF, keine Blutung. Gering unterschiedlich jedoch bds. frei kontrastierte Sinus rectus und transversus. NNH und Mastoid allseits belüftet. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Arterielle Schädelzuflüsse ebenfalls allseits frei kontrastiert. Hals: Kleine Verkalkung am rechtsseitigen Zungengrund. Gering vergrößerte Tonsilla links gegenüber rechts, sonst unauffällige Darstellung von Zunge, Mundboden, Speicheldrüsen, Naso-, Meso- und Hypopharynx. Keine weiteren path. großen LK bds. zervikal. Thorax: Ca. 40 x 34 (axial) mm messende, inhomogen kontrastierte RF supraclaviculär links mit geringer Kompression der A. subclavia links. Ummauerung und geringe Kompression der ACC links sowie abschnittsweise komplette Kompression der V. jugularis interna links. Die Raumforderung reicht von Oberkante BWK 6 bis Unterkante BWK 1. Weiterer path. großer LK supraclaviculär lateral davon (ca. 10 x 12 mm). Geringe Verlagerung und Kompression des linken Schilddrüsenlappens. Kleine zystische Läsion im rechten Schilddrüsenlappen. Thorax: Kleine pleurale Adhäsion rechts apikal im OL. Kleine subpleurale Bulla im apikalen OL links. Keine pulmonalen Rundherde, keine pathologisch großen LK mediastinal oder axillär nachweisbar. Kleine, nicht verkalkte plaqueartige Auflagerungen diaphragmal rechts. Abdomen: Kleine hypodense Läsion (ca. 6 x 3 mm) im Lebersegment III. Weitere kleine hypodense Läsion im Lebersegment VIII. Ca. 10 x 10 mm messende inhomogene Raumforderung des Nierenkortex links. Keine path. großen LK abdominell. Ca. 12 x 9 mm messende zystische Läsion des rechten Ovars. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Degenerativ sklerotisch, zystische Läsion des BWK 3. Sklerotische Läsion anterior in BWK 10. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral/dorsal in einer Spätphase angefertigt. Kleine fokale Radionuklidanreicherung an der linken kranialen Orbita lateral. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch am rechten Calcaneus. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Herz nicht verbreitert, insgesamt kardial kompensiert. Prominente Hili, keine pulmonale Überwässerung. Soweit einsehbar keine Ergüsse, keine Infiltrate. Deutlich geblähte Dünn- und Dickdarmschlingen mit insuffizientem Weitertransport des Kontrastmittels. Luft in den Portalästen peripher im linken Leberlappen sowie im Confluens sinuum. Pneumatosis intestinalis vor allem in den deutlich geblähten Jejunumschlingen. Geringe freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Sigma enggestellt, deutliche Überblähung der Kolonschlingen bis zur linksseitigen Flexur. Kein Nachweis einer vaskulären Okklusion. Gallenblase klein, Wand nicht verdickt, kein Konkrement im D. choledochus nachweisbar. Kleine hypodense ca. 5 x 5 mm messende Läsion im Lebersegment VIII. NB: einliegende arterielle Druckmessung in der A. femoralis bis in die A. iliaca externa reichend. Tubus im rechten Hauptbronchus liegend. Linke Lunge jedoch noch belüftet. Infiltrat des linken UL, geringes kleineres Infiltrat auch im rechten OL. Deutlich dilatierter Ösophagus mit einliegender Magensonde. Osteosynthetische Versorgung bei Status nach Mandibulafraktur links. Platte gut adaptiert. Regelrechte Stellung der Mandibulafragmente. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Füße und GK-Aufnahmen in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase geringe fokale Radionuklidmehrbelegung am ehesten im ventralen unteren Sprunggelenk, bzw. in der Lisfranc-Gelenklinie. Gering vermehrte Radionuklidbelegungen der Knie (rechts > links) sowie der rechten Schulter. In der Spätphase ebenfalls vermehrte Radionuklidbelegung in der Lisfranc-Gelenklinie am rechten Fuß. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des rechten Kniegelenkes sowie der rechten Schulter. Gering vermehrte Radionuklidbelegung im kranialen Abschnitt des rechten Hüftgelenkes.Unveränderte Darstellung des bekannten linksseitigen Infiltrates im UL. Kein Pneumothorax. Kardial kompensiert. Transparenzminderungen links dorsal und dorsobasal, vereinbar mit wenig pleuraler Flüssigkeit. Kein relevanter Flüssigkeitsverhalt. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Hände in einer Früh- und in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidbelegung des linken Thenar. In der Spätphase der Untersuchung vermehrte Radionuklidbelegung v. a. des radialelseitigen linken Carpus, des PIP D-I links, PIP D-V links, PIP D III links und Enphalax D II. Demgegenüber mässig vermehrte Radionuklidbelegung des Radiocarpalgelenkes rechts sowie des Daumensattelgelenkes rechts. OPG: Unvollständiger Zahnstatus mit mehreren Wurzelbehandlungen, Füllungen und Kronen. Keine Osteolyse. Kein Wurzelrest. Kein Granulom. Gering deformiert wirkendes Kiefergelenk sowie Processus coronoideus links. Schädel: NNH allseits frei belüftet. Mastoidzellen soweit abgebildet ebenfalls frei belüftet. Erhaltenes Alignement der LWS. Geringe Höhenminderung der Bandscheibe L3/L4/L5. Allenfalls geringe Höhenminderung von LWK4 und LWK5. Mässige ventrale osteophytäre Anbauten aller Lendenwirbelkörper. Degenerative Veränderung der kleinen Wirbelgelenke L5/S1. Ansonsten allenfalls mässige degenerative Veränderungen der übrigen kleinen Wirbelgelenke. Geringe Grund- und Deckplattenunregelmässigkeit LWK5/S1. Geringe arthrotische ISG-Veränderungen beidseits. Mässige Coxarthrose mit Verschmälerung v. a. des zentralen Gelenkspalt-Abschnitts bds. Kleine Geröllzysten im lateralen cranialen Acetabulum beidseits. Deutliche Koprostase. Keine freie Luft abgrenzbar. Pacerelektroden in situ. Einliegender Blasenkatheter. Zum 20.07.2009 unverändert regelrechter Herz-Lungenbefund. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Pacemaker rechts pektoral mit regelrechten Drähten rechts kardial in situ. Bekannt nicht mehr intakte untere Drahtcerclage sternal. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Bei Parainjektion eingeschränkte Bildqualität. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.01.2009 regrediente Radionuklidbelegung des rechten Os sacrum bei st. n. RT dort. Neu aufgetretene bzw. zunehmende Radionuklidbelegungen in multiplen Rippen bds. Fraglich zunehmende Radionuklidbelegung des Sternums sowie zunehmende Traceraufnahmen im rechts proximalen Femur korrespondieren zum Röntgenbild vom gleichen Tage. Bds. in den Oberschenkeln allenfalls geringe fokale Radionuklidmehrbelegungen, hier jedoch kein morphologisches Korrelat im Rö-Bild abgrenzbar. Kontaminationsbedingte Radionuklidmehrbelegung der Hand rechts. Keine Voraufnahmen. Verlaufsbeurteilung somit nicht möglich. Keine osteolytische Läsion. Evtl. kleine osteoplastische Läsionen im Femurmarkraum. Im Vergleich zum 13.04.05 gering zunehmende globale Hirnatrophie mit Schwerpunkt frontal und temporal. Unverändert einliegender Thalamusstimulator. Kein Hinweis für Blutung. Kein Insult. Keine arterielle Gefäß(teil)okklusion. Sinus rectus sowie Sinus sigmoideus auf der rechten Seite deutlicher kontrastiert als links, jedoch kein Nachweis einer Thrombosierung. V. jugularis int. bds. kontrastiert. Chronische Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris rechts. Geringe Verlegung auch der Ethmoidalzellen. Übrige NNH und Mastoidzellen frei. Keine weitere Sinterung des LWK1, Abstand Grund-Deckplatte weiterhin ca. 5 mm. Steilstellung der Wirbelsäule ohne messbaren Kyphosewinkel. Keine weiteren Sinterungen der abgebildeten LWK. Regelrechte Stellung der Fibulafragmente, Platte gut adaptiert. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Frakturspalt gering einsehbar. Zum 07.09.2009 Entfernung der kaudalen Drainage rechts, unveränderte Lage der verbliebenen Drainage. St. n. Entfernung des ZVK. Mediastinalverbreiterung rückläufig. Kein Erguss. Kein eindeutiger Pneumothorax mehr nachweisbar. Weiterhin a. e. nach cranial dislozierter ML, welche die obere Thoraxhöhle ausfüllt mit konsekutiver Überblähung des UL. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal nach 4 und nach 24 Stunden p.i. sowie einer SPECT von Thorax und Oberbauch angefertigt. Fokale Octreoitide-Speicherung des bekannten pulmonalen Tumors links im OL. Insgesamt jedoch keine weitere path. Octreoitide-Speicherung in der Leber, in den Nebennieren oder im Skelettsystem nachweisbar. Zum 05.02.2008 im Seitenvergleich gering hypodensere Läsion im Marklager ventral des linken Vorderhorns. Ansonsten allenfalls mässige Hypodensität des Marklagers. Erhaltene Mark Rindendifferenzierung. Keine RF keine Blutung. Bekannte Fraktur des Nasenbeines. Bekannte Sinusitis maxillaris bds. Deutliche Nasenseptumdeviation nach links. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Unterschiedlich kontrastierte Sinus rectus, rechts > links. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fr. Y hat die Blase vor der Untersuchung nicht entleert, somit eingeschränkte Beurteilbarkeit des Beckenskelettes. Deutliche Radionuklidmehrbelegungen der Hüftgelenke beidseits links > rechts. Inhomogene Radionuklidbelegung auch der unteren LWS bei dort bekannten degenerativen Veränderungen. Multiple geringe fokale Radionuklidbelegungen mandibulär wie maxillär bei bekannten Prothesen. Insgesamt 49 Seeds darstellbar. Zum 09.09.09 neu einliegender Doppel-J-Katheter im linken Ureter, linkes NBKS sowie linker Harnblase. Der vormals beschriebene Stein dem Processus transversus, LWK5 aufliegend, stellt sich aktuell nicht mehr dar. Pflebolithen im kleinen Becken, vor allem rechts. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens dorsal bis 25 min p.i. angefertigt. Gabe von 0,8 mg Lasix i.v. nach 12 min. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form, jedoch insgesamt vergrössert. Verzögerte Perfusions- und Parenchymphase. Verzögerte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 8 min. Anschliessend langsame Füllung des vergrösserten NBKS. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 3 min, anschliessend Abflachung des Anstiegs bis ca. 18 min, anschliessend flacher Abfall der Kurve bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 3 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 4 min, anschliessend regelrechter konkaver Abfall bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechtsseitig 43 %, links 57 %. Neu einliegender Mitek-Anker im oberen Glenoidpol. Achsengerechte Stellung im Gelenk. Allenfalls mässige Coxarthrose mit geringer Gelenkspaltverschmälerung vor allem des kranialen Acetabulums sowie korrespondierender subchondraler Sklerosierung links. Kleine osteophytäre Ausziehung vom Femurkopf zentral. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung im rechten Hüftgelenk nachweisbar. Hier ebenfalls geringe subchondrale, azetabuläre Sklerosierung sowie kleine osteophytäre Ausziehung im zentralen Hüftgelenk. Zum 25.08.2009 unverändert regelrechte Stellung der Olecranonfraktur. Der Frakturspalt ist noch gut einsehbar, keine zunehmenden Zeichen der Durchbauung. Insgesamt Stellung. Zum 25.08.2009 unverändert achsengerechte Stellung. Zunehmende überschiessende Kallusbildung, die Fraktur überbrückend. Unveränderte geringe Fragmentdehiszenz. Es wurden insgesamt 136 MBq 99m Tc-Nanocoll peritumoral in die linksseitige Mamma injiziert. Es zeigt sich ein Sentinel-Lymphknoten der linken Axilla. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe fokale Radionuklidmehrbelegung rechts frontal, am linken Claviculosternalgelenk, am linken AC-Gelenk und in der linken Mamma.Deutlich vermehrte Radionuklidbelegung der rechtslateralen Femurcondyle und des linksseitig medialen Kniegelenkspaltes. Deutlich vermehrte Radionuklidbelegung auch der Tarsi beidseits. Kleine verkalkte Läsion im apikalen OL rechts. Kleine subpleurale Bulla im linken OL. Geringer Pleuraerguss links basal. Keine pathologischen großen LK thorakal abgrenzbar. Keine weiteren pulmonalen Rundherde. Ossäre zystische Struktur im BWK 11 am linken Pedikel, eher benigne. BWS versteift bei vorderer Längsbandverkalkung. Zahn 13, 15, 21 - 23, 27 und 46 abgebrochen und mit Wurzelresten. Hypodense, scharf begrenzte zystische Struktur im rechts anterioren medialen Oberkiefer, die Wurzeln von 11 - 14 ragen teilweise in diese hinein. Unvollständiger Zahnstatus mandibulär wie maxillär. Kardial kompensiert, keine Kardiomegalie, geringe perikardiale Adhäsionen links basal diaphragmal. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Osteophytäre Ausziehung am Os scaphoideum. Keine eindeutigen Gelenksarrosionen. Keine periartikulären osteoporotischen Läsionen, keine periartikulären Weichteilschwellungen. Fragliche geringe Radiocarpalgelenksarthrose mit etwas vermehrter Sklerosierung der Radiusgelenkfläche. Kleine Scaphoidzyste am kranialen Anteil des Scaphoids. Keine periartikulären Weichteilschwellungen, keine deutlichen Gelenkflächenerosionen. Sehr geringe periartrikuläre Knochenstrukturminderungen. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Hüfte und Kniegelenke sowie GK-Aufnahmen in einer Frühphase und Spätphase angefertigt. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidbelegung beider Kniegelenke, links deutlich mehr als rechts. In der Spätphase der Untersuchung ebenfalls vermehrte Radionuklidbelegung des gesamten linken Kniegelenkes, v. a. am lateralen Femurcondyle und im medialen Tibiaplateau. Geringe vermehrte Radionuklidbelegung auch des rechten Kniegelenkes. Lokale Radionuklidbelegung in Projektion auf den rechten Nierenoberpol, bzw. auf die Leber. Geringe fokale Radionuklidbelegung auch an der rechten Maxilla. Unvollständiger Zahnstatus. Der 48 ist vollständig angelegt jedoch teilretiniert. Deutlich erweiterte Peridontalsäume des 48. Multiple Wurzelbehandlungen und Überkronungen. Teils erweiterte Peridontalsäume v. a. mandibulär. Keine Osteolysen, keine Wurzelreste, keine Granulome. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe Radionuklidmehrbelegung der rechts frontalen Schädelkalotte. Längliche Radionuklidmehrbelegung der ventralen HWS, gering vermehrte Radionuklidmehrbelegungen der Patellae beidseits, rechts > links. Ansonsten unauffällige Darstellung des abgebildeten Skelettsystems. Bis zu 14 mm messende, inhomogen KM aufnehmende rechtsseitige halbmondförmige Blasenwandverdickung mit Vd. a. Infiltration ins umliegende Fettgewebe. Teils aufgehobene Fettlamelle zwischen Blasenrückwand und Uterus. Mindestens ein kleiner LK im Fettgewebe lateral der Blasenwand auf Höhe des zentralen Acetabulums. Keine pathologischen großen LK iliakal oder paraaortal. Ureteren frei kontrastiert. Großer rechter Leberlappen, Kissing Spleen. Mit abgebildeten Skelett- und Lungeabschnitten unauffällig. Teils kontrastmittelgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. Regelrechter Abfluss des Kontrastmittels aus beiden NBKS. Keine Ureterstauung. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kardial kompensiert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Geringe diaphragmale Adhäsionen rechts. Im Vergleich zum 18.08.XXXX unveränderte kleine osteophytäre Ausziehung an der distalen Mittelphalanx DII ulnarseitig. Konsekutiv geringe Gelenkspaltverschmälerung dort. Ebenfalls unveränderte Gelenkspaltverschmälerung des DIP D V links mit kleinen randständigen, osteophytären Anbauten an der Basis der Endphalanx. Ansonsten keine weiteren oder zunehmenden Gelenkspaltverschmälerungen, Akroosteolysen oder Gelenkserosionen. Im Vergleich zum 18.08.XXXX unveränderter kleiner, röntgendichter Fremdkörper radialseitig des Caput metacarpale II. Ebenfalls unverändertes kleines Ossikel radialseitig an der Basis der Grundphalanx D II. Unverändert geringe Gelenkspaltverschmälerung des DIP D IV. Keine eindeutigen Akroosteolysen, Gelenkserosionen oder Gelenkspaltverschmälerung. Im Vergleich zum 18.08.XXXX unveränderte Darstellung kleinster osteophytären Ausziehungen am Caput Metatarsale D I. Kleinste osteophytäre Ausziehung auch an der medialen Basis des Metakarpale I. Ansonsten keine Erosionen oder deutlichen Gelenkspaltverschmälerungen. Im Vergleich zum 18.08.XXXX geringe Gelenkspaltverschmälerung des DIP D IV rechts medialseitig. Kleinste, unveränderte Zyste an der Basis der Endphalange D I rechts. Ansonsten kein Nachweis von deutlichen Erosionen oder anderen Gelenkspaltverschmälerungen. Komplette Verlegung des Sinus maxillaris rechts, der sinumeatale Komplex ist ossär offen, jedoch durch die sinusoidale Schleimhautverdickung erweitert und verlegt. Status nach Infundibulektomie rechts basal. Geringe chronische Schleimhautverdickung auch einzelner Ethmoidalzellen rechts. Ansonsten übrige Nasennebenhöhlen allseits frei. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Unveränderte fokale Radionuklid-Mehrbelegung am rechten oberen Orbitarand. Ansonsten keine pathologische fokale Radionuklid-Mehrbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Kein Nachweis einer ossären Destruktion oder Osteolyse. Unauffällige Darstellung der Pedikel und Wirbelgelenke. Frische distale Radiusfraktur mit leichter Abkippung nach palmar. Radiusgelenkwinkel +20°. Fragliche, nicht sichere kleine, nicht dislozierte Fraktur der 6. Rippe rechts lateral. Ansonsten kein Nachweis einer Rippenfraktur. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse. Kleines Gallenblasenkonkrement. Pigtail in beiden Nieren einliegend. Multiple, teils pathologisch große Lymphknoten intraaortokaval infrarenal. Zudem mehrere pathologisch große Lymphknoten iliakal rechts commun und extern. Suprapubische Fistel einliegend. Geringe Flüssigkeit peritoneal dorsal des Sigma. Am ehesten extraossäre Tumorkomponente Übergang L5/S1 ventral sowie dorsal. Diffuse und im Vergleich zum Vor-CT deutlich zunehmende hypoplastische Metastasierung der LWS sowie des gesamten Beckenskeletts. Zudem multiple pulmonale Metastasen beidseits. Im Vergleich zum 08.09.XXXX keine eindeutige Regredienz des bekannten Pleuraergusses rechts. Kein Resterguss links mehr abgrenzbar. Sternalcerclagen und Mitralklappenring in situ. Ansonsten kardiale Kompensation. Zum 13.03.XXXX weiterhin unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Im Vergleich zum 25.08.XXXX Entfernung des frakturierten Teils der distalen Schraube, zudem auch Teilentfernung des Kopfes der kranialen Talusschraube. Bekannte dissekatbedingte Aufhellung an der lateralen Talusschulter sowie auf gleicher Höhe in der Fibula. Tibiofibulare Syndesmose weiterhin mit regelrechter Stellung. Weiterhin Nachweis einer Aufhellung um die Drahtcerclage bzw. Kirschnerdrähte in der Fibula. Osteophytäre Anbauten an der ventralen distalen Tibia. Geringer Gelenkserguss. Es wurden Spotaufnahmen des Halses sowie des Thorax 15 sowie 2 Std. 30 Min. p.i. angefertigt. Regelrechter Washout des MIBI aus der Schilddrüse beidseits. Deutlich größerer Schilddrüsenlappen links gegenüber rechts. Keine orthotope oder ektope adenomsuspekte Anreicherung. Status nach inverser Schulterprothese, regelrechte Lage der glenoidalen Prothese. Regelrechte Lage der Humerusprothese, deutlicher Tiefstand des Humerus gegenüber dem Glenoid. Große Magenhernie dorsal des Herzens. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kardial kompensiert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein eindeutiger Nachweis einer Rippenfraktur. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Spotaufnahmen des Beckens und der Füße angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidbelegung im Lisfranc beidseits, rechts ausgeprägter als links. Sonst unauffällige Darstellung der Frühphase.In der Spätphase gering vermehrte Radionuklidbelegung des AC-Gelenkes rechts. Deutlich vermehrte Radionuklidbelegung der Grosszehengrundgelenke beidseits sowie im Lisfranc rechts mehr als links. Geringe fokale Anreicherung am rechtsseitigen Trochanter major. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in Früh- und Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen in Spätphase angefertigt. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidbelegung des rechten Kniegelenkes. In der Spätphase mässiggradig vermehrte Radionuklidbelegung des gesamten rechten Kniegelenkes. Mehranreicherung der Daumensattelgelenke beidseits, des acetabulumnahen unteren Schambeinasts links, sowie geringe fokale Radionuklidmehrbelegung lateral LWK 5. Fokale Anreicherung vermutlich am Calcaneus links. Cardiale Kompensation, geringe diaphragmale bzw. pericardiale Adhäsion links basal. Geringe Aortenektasie, Aorta rechts mediastinal randbildend. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. 7 Cerclagen in situ. Vergleich mit 22.08.XXXX. Schädel/Hals: Unverändert unauffälliges basales Hirnparenchym. Unauffällige Darstellung des Epi- und Mesopharynx. Multiple nicht path. grosse und grössenkonstante LK zervikal rechts > links. Weitere Grössenzunahme der in homogenen rechts laryngealen/hypopharyngealen RF mit partieller Destruktion des Schildknorpels, Ausdehnung über die Mittellinie bis auf die linke Seite sowie mit zunehmender Verlegung des Hypopharynx. St. n. Tracheostomie, aktuell kein Tracheostoma einliegend. Stationäre Darstellung des prox. Ösophagus. Thorax: Keine pulm. Runderde, keine path. vergrösserten LK thorakal. Subpleurale Bullae und Fibrosierungen apikal pulmonal beidseitig bei St. n. RT. Abdomen: Neu einliegende PEG gastral. Unveränderter St. n. Splenektomie. Unveränderte kleine sklerotische Plaques in der prox. AMS mit Teilthrombosierung. Massige Aroten- und Iliakalsklerose. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Skelett: Keine malignitätssuptekten ossären Läsionen. St. n. alter RSF Rippe 4-8 rechts. Beurteilung: Aktuell Nachweis einer Tumormanifestation im Hypopharynx rechtsseitig mit Ausdehnung bis auf die linke Seite und partieller Destruktion des Thyroidknorpels rechts. Keine zervikalen Metastasen. Im Übrigen keine Tumormanifestation im Thorax und im Abdomen. Biventrikulär gering vergrössertes Herz. Deutlich elongierte Aorta mit King King. Deutliche Lungengerüstveränderungen beidseits im Sinne von Oedem. Geringe dystelektatische Minderbelüftung im rechten Costodiaphragmalwinkel. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Varusstellung beider Kniegelenke mit einer Achsabweichung nach lateral von 14 mm rechts und 14 mm links. OSG-Ebene beidseits etwas schief, valgisch. Zum 10.09.09 gering zunehmende pulmonale Stauung linksseitig. Geringer Pleuraerguss rechts. Herz breitbasig aufliegend. Pacemaker, Tubus und Magensonde unverändert. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kardial kompensiert. Geringe, linksperikardiale Adhäsion. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kniekompartimentes rechts mit chondraler Sklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Zunehmende Sklerosierung im Kniegelenkspalt zentral. Zum 03.09.09 neu geringe Minderbelüftung im linken Kostodiaphragmalwinkel. Allenfalls geringe pulmonale Stauung. Keine Infiltrate. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in Früh- und Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase zeigen sich Ober- und Unterschenkelvarizen beidseits. In der Frühphase leicht vermehrte, in der Spätphase stark vermehrte Radionuklidbelegung des medialen femoro-tibialen Kompartiments rechts. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung. Keine Höhenminderung der Lendenwirbelkörper, keine deutlichen Osteophyten. Morphologisch mässige degenerative Veränderungen der Kleinwirbelgelenke des lumbosakralen Überganges. Erhaltene Alignements. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Geringe erweiterte innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Generalisierte Leukenzaphalopathie. Osteoporose, deutliche Hyperostosis frontalis, deutliche Atlanto-Dentalgelenksarthrose. Deutliche Sklerosierung der A. vertebralis links. NNH allseits frei, Falxverkalkungen. Keine freie Luft subdiaphragmal abgrenzbar. Unauffälliger Herz-Lungenbefund, kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Zum 12.08.09 weitere Sinterung der Fraktur mit zunehmender Verkürzung des Schenkelhalses. Die DHS ist zudem weiter nach medial gewandert und liegt nun mit der Schraubenspitze in der Femurkortikalis. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Schmales Knochenfragment palmarseitig an der Mittelphalanx des D IV nachweisbar. Insgesamt achsengerechte Stellung der Fragmente. Keine weitere Dislokation. Plattenosteosynthese mit regelrecht adaptierter Platte der Fibula und Syndesmosenstellschraube. Regelrechte Stellung der Syndesmose. Achsengerechte Stellung der Fibulafragmente. Versorgung der medialen Malleolarfraktur mit Spongiosaschrauben, regelrechte Adaptation des Fragmentes. Noch einsehbarer Frakturspalt. Ebenso regelrechte Adaptation mit noch einsehbarem Frakturspalt der Volkmann-Fraktur, ebenfalls mit Spongiosaschraube, die Spitze der Schraube reicht gering über die Kortikalis in die dorsal tibialen Weichteile hinaus. Regelrechte Stellung der Malleolengabel, allenfalls geringe osteophytäre Ausziehung der distalen medialen Tibia. Minime kleine, osteophytäre Ausziehung in den lateralen Malleolengelenkspalt von der Fibula ausgehend. Keine Osteoporose. Gering spitze Ausziehung der medialen distalen Tibia mit konsekutiv geringer Verschmälerung des Gelenkspaltes dort. Zudem kleine osteophytäre Ausziehung am lateralen Talus. Insgesamt regelrechte Darstellung der Malleolengabel, keine Osteoporose. Kein Gelenkserguss. Allenfalls geringe Gelenkspaltverschmälerung des PIP D IV links. Keine weiteren eindeutigen Gelenkspaltverschmälerungen, keine Gelenkflächenerosionen, keine periartikulären Schwellungen oder periartikulären Osteoporosen. Keine Gelenkserosionen, keine Gelenkspaltverschmälerungen, keine Akroosteolysen. Keine periartikulären Weichteilschwellungen, keine periartikuläre Osteoporose. Atypisches Ossikel unter dem IP-Gelenk der Grosszehe. Am ehesten etwas ältere, nicht dislozierte Fraktur der 7 Rippe rechts lateral, nicht dislozierte Fraktur auch ebenfalls mit bereits geringer Kallusbildung der 8 Rippe rechts lateral. Ansonsten unauffälliger Herz-Lungenbefund. Status nach Neueinlage eines Double-J-Katheters rechts vom NBKS bis in die Blase reichend. Niere rechts teils Darmgas überlagert. Kein röntgendichtes Konkrement im NBKS rechts, im Ureterverlauf oder intravesikal nachweisbar. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Sinus/Venenthrombose. Spaltbildung im ventralen Atlasbogen und des Proc. spinosus des Axis, a.e. im Rahmen des Noonan Syndroms. Zum 28.08.09 Neueinlage zweier Bülau-Drainagen links, eine der Pleurakuppe, eine basal einliegend. Zusätzliche Katheterstruktur zwischen den beiden Drainagen links thoracal einliegend. Geringe basale Minderbelüftung. Kein Pneumothorax. Cardiale Kompensation. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Zum 03.09.09 unveränderte Höhenminderung von BWK7, keine weitere Sinterung. Vorderkantenhöhe weiterhin ca. 15 mm. Kyphosewinkel aktuell ca. 15° (haltungsbedingt). Kein Nachweis weiterer Sinterungen der angrenzenden Wirbelkörper. Zum 03.09.09 weitgehend unveränderte Darstellung der lateralen Klavikulafraktur. Leichtgradige Dislokation des lateralen Fragmentes nach kranial. Bekannte zusätzliche Fraktur der 2., 3. und 4. Rippe. Status nach Entfernung des Fixateur externe bei mehrfragmentärer Tibia- sowie Fibulafraktur. Tibiamarknagelung mit regelrechter Stellung der Fragmente, geringe Abweichung nach fibulaseitig eines Fragmentes im distalen Drittel. Regelrecht adaptierte Platte an der medialen Seite der Tibia. Ebenfalls achsengerechte Stellung der Fibula, auch hier regelrechte Adaptation der Platte. Nicht versorgte Fraktur der Fibulafraktur proximal der Plattenosteosynthese. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Multiple kutane Klammernähte. Zum 07.09.09 St.n. Spondylodese von BWK 12 bis LWK 2. Unverändert einliegende Thoraxdrainage rechts. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund, kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate, kein Pneumothorax. Unvollständiger Zahnstatus. Multiple Wurzelbehandlungen und -füllungen mandibulär wie maxillär. Wurzelgranulom bei 22, zusätzlich grössere, glattwandige zystische Struktur im Oberkiefer links. Die Wurzeln 21 - 23, welche dort hineinragen betreffend. Teils erweiterte Peridontalsäume mandibulär wie maxillär. Keine weiteren Granulome, Wurzelreste oder Osteolysen. Fraktur von Radius und Ulna am Übergang vom mittleren zum distalen Drittel. Radiusfraktur mit Dislokation des distalen Radiusdrittels ad latus und cum contractione. Ebenfalls glatte Ulnarfraktur mit ulnarseitig ca. 3 mm klaffendem Frakturspalt, der Frakturspalt dorsal ist abgrenzbar, hier jedoch die Frakturenden ohne Dislokation einander anliegend. Geringe Abkippung der Ulnarfraktur nach dorsal. Regelrechte Stellung von Radius und Ulna im Ellbogengelenk, keine Dislokation, keine Fraktur im Ellbogengelenk nachweisbar. Geringe Lateralisation der Ulna aus dem Ulnokarpalgelenk. Kein Nachweis einer Fraktur des Karpus oder der distalen Ulna oder Radius. Ca 8-10 cm proximal liegende Unterarmfraktur mit Dislokation und Verkürzung des Radius. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund, kardial kompensiert, kein Erguss links, rechts V.a. auslaufenden Ergus mit leichter Transparenzminderung des Hemithorax. Keine Infiltrate. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse RF. Keine Sinus-Venenthrombose. NNH und Mastoid allseits frei. Mässige allseitige Leukenzephalopathie. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts. Abgang A. cerebri post. links aus der A. cerebri media (Normvariante). Kleiner dreiecksförmiger, ossärer Ausriss an der Basis der Endphalanx D V links. Das Fragment überragt die Endphalanxkortikals nach dorsal um ca. 2 mm. Keine Dislokation ad latus. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Glenohumeralgelenk. Keine Voruntersuchung vorliegend. Fraktur der medialen Klavikula mit Hochstand des medialen Klavikulafragmentes um ca. zwei Schaftbreiten. Deutliche Kallusbildung im Frakturspalt bzw. zwischen den Frakturenden. Deutliche Unschärfe der Frakturenden im Sinne von Durchbauungszeichen. Kleine Verkalkung oberhalb des Humeruskopfes, am ehesten in der Supraspinatussehne. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in früher Spätphase sowie eine Ganzkörperuntersuchung in Früh- und Spätphase angefertigt.In der Frühphase unauffällige Darstellung der Kniegelenke beidseits. In der Spätphase gering vermehrte Radionuklidbelegung im medialen femoro-tibialen Kompartiment bds rechts mehr als links. Ansonsten keine suspekten fokalen Radionuklidmehrbelegungen im abgebildeten Skelettsystem. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase Mehranreicherung femoro-patellär bds rechts > links. In der Spätphase starke Mehranreicherung femoro-patellar rechts, geringer medial und lateral femoro-tibial rechts. Links Mehranreicherung medial unterhalb der tibialen Komponente der Prothese. Mehranreicherung intercondylär anterior links. Kein Fremdkörper dorsal des Metakarpale I nachweisbar. Kein Nachweis weiterer Fremdkörper in den umliegenden Weichteilen. Keine ossäre Schnittverletzung oder Fraktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringer Gelenkserguss. Geringer Gelenkserguss. Mehrfragmentäre mittlere Humerusschaftfraktur mit glatter Fraktur von lateral kranial nach medial kaudal verlaufend. Geringe Dislokation ad latus um ca. ein Drittel Schaftbreite. Weitere Frakturlinien im Sinne einer spiralförmigen Fraktur auch in der proximalen Humerusschafthälfte. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund, kardial kompensiert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Insgesamt gute Stellung der Klavikulaenden. Regelrecht adaptierte Platte. Insgesamt 6 einliegende Schrauben. Kleine Bulla im rechten OL. Mehrere kleine pleurale Verdickungen in beiden Unterlappen dorsal. Keine Verkalkungen. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Keine pulmonalen Rundherde, keine path. grossen LK thorakal abgrenzbar. Steatosis hepatis. Gallenblase computertomographisch unauffällig. Gallenwege nicht erweitert. Insgesamt sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Milz nicht vergrössert. Keine path. vergrösserten LK. Unauffälliges Skelettsystem. Unveränderte Stellung. ETT knapp im rechten Hauptbronchus einliegend, Lungen links jedoch ebenso belüftet. Pulmonale Verdichtung im OL rechts, jedoch nicht weichteildicht. Teilatelektase UL bds. basal. Herz deutlich vergrössert, deutliche Aortenklappenverkalkung sowie deutliche Sklerosierung aller Koronarien. Diffuse Fettgewebsimbibierung um den Pankreaskopf, mesenterial sowie periphrenisch. Geringer Aszites um die Leber. Gering ausgedünntes Nierenparenchym bds., keine Nierensteine. Soweit beurteilbar keine fokalen Leberläsionen. Divertikulose von Sigma und Descendens, keine Divertikulitis. Geringe Flüssigkeit um die Base herum bei St. n. Blasen-OP. St. n. Cholezystektomie. Magensonde gastral in situ. Keine Frakturen, degenerative Veränderungen, keine Frakturen. Kardiale Kompensation, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Status nach alter Rippenfraktur der 5. Rippe links dorsal. Nach 5 wie nach 20 Minuten PI regelrechte Darstellung der NBKS beidseits mit nicht erweiterten Ureteren. Insgesamt kein Nachweis einer Ureter- oder NBKS-Stauung. St. n. Exzision des Zahn 33 mit eröffnete Kortikalis nach lateroventral. Insgesamt zahnloser UK. Kleiner Lufteinschluss in der verbliebenen Alveolarkammhöhle, keine Sklerosierung der Kortikalis bzw. des umgebenden ossären Alveolarkammes. KM-anreichernde Weichteilverdichtung subkutan links mental oberhalb der Wunde, hier auch noch mit geringer Kontrastmittelanreicherung jedoch ohne Nachweis eines Fistelganges nach kutan bzw. zum Alveolarkamm reichend. Prothesenrest a. e. in Position 36 im Alveolarkamm einliegend. Der Kanal des Nervus mentalis verläuft regelrecht und ist weder von dem einliegenden Metall noch von der links mentalen Weichteilverdichtung affektiert. Ansonsten unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Mundbodenstrukturen. Multiple, segmentale pulmonale Embolien in den folgenden Lokalisationen: KM-umspülter Thrombus in der proximalen ML-Arterie rechts, in den subsegmentalen OL-Arterien rechts sowie okkludierender Thrombus in der UL-Arterie rechts. Subsegmentale, KM-umspülte Thromben in den UL-Arterien links. Subsegmentale, KM-umspülte Thromben in den OL- sowie Lingulaarterien links. Kein Nachweis eines Pulmonalishauptstammthrombus. Deutliche Sklerosierungen von LAD und CX, geringer auch der RCA. Kein Perikarderguss. ICD links pektoral, Schrittmacherdrähte rechts atrial und rechts ventrikulär. Teilatelektatische Verdichtungen des linken UL, geringer konsekutiver Pleuraerguss. Ansonsten freie Belüftung beider Lungen. Unauffällige Darstellung der miterfassten Oberbauchanschnitte. Unauffällige Darstellung der miterfassten Skelettabschnitte. Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung links mit konsekutiver, subchondraler Sklerosierung, vor allem des Tibiaplateaus, geringer auch der Femurkondyle. Geringe mediale, osteophytäre Anbauten. Sklerosierung im lateralen Gelenkspalt abgrenzbar. Osteophytäre Ausziehung auch lateral an der Patella sowie Sklerosierung der Patellahinterfläche. Osteophytäre Ausziehung bzw. deutlich unregelmässige Kortikalis des Retropatellarraumes sowie ventral suprakondylär. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Fabella. Rechtsseitig Abweichung des Kniegelenkes nach lateral um ca. 12 mm von der Beinachse, linksseitig ca. 9 mm Abweichung des Kniegelenkes nach lateral von der Beinachse. Insgesamt Varusstellung rechts mehr als links, beidseits mit konsikutiver medial betonter Gonarthrose. Biventrikulär betontes Herz. Kardiale Kompensation, keine Überwässerung. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Zum 15.07.2009 unverändert gute Lage der Hüft-TP. Keine periprothetische Fraktur. Leicht zunehmende Verkalkungen rechts supratrochantär. Unveränderte Verkalkungen medial des Trochanter minor links. Kardial kompensiert, geringe pericardiale Adhäsion rechts. Keine Ergüsse. Ältere Fraktur der 8. und 9. Rippe lateral rechts. Narbige Veränderungen und flause Infiltrate bds. Verplumpte Hili bei vergrösserten LK bds. Vergleiche CT vom gleichen Tag. Neben LKmetastasen des ORL Karzinoms wäre DD an eine Sarkoidose zu denken. Bekannte portale Hypertension mit rekanalisierter Umbilikalvene, Ösophagusvarizen sowie vergrösserter Milz. Kein spleno-renaler Shunt. Aktuell kein Aszites. Inhomogenes Leberparenchym bei insgesamt verkleinerter Leber mit höckriger Oberfläche. Die vorbeschriebenen miliare hepatischen hypodensen Läsionen sind aktuell nicht mehr nachweisbar. Pfortader offen. Cholezystolithiasis. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe, insbesondere von Uterus, Cervix und Ovarien.In den mit abgebildeten basalen Lungenabschnitten noch geringe, a.e. postentzündliche Verdichtung des medialen ML, sonst unauffällige Darstellung der Lungen bds. Skelett unauffällig. Aktuell kein Steinnachweis in den Nieren, Ureteren und in der Harnblase. Linker Ureter eng und reizlos. Rechter Ureter etwas betont, aber ebenfalls reizlos. Ein kleiner Phlebolith unmittelbar neben dem distalen Ureter unmittelbar prävesikal. Leichtes Fettgewebsödem entlang des Samenstranges links oberhalb der Leiste. Kleine Inguinoskrotalhernie links. Evtl war diese Hernie passager eingeklemmt. Spinalkanalstenose L4/5, verursacht durch einen alten erheblichen Bandscheibenprolaps, der durch schnabelförmige dorsale Spondylophyten abgestützt ist. Zum 17.06.XXXX weiterhin Nephrolithen in beiden Nieren. Weiterhin grosser Nephrolith in der oberen Kelchgruppe rechts. Mehrere weitere kleine Nephrolithen in der mittleren Kelchgruppe bzw. im NBKS. Weitere Grössenregredienz der Nephrolithen in der unteren Kelchgruppe links, aktuell kaum noch abgrenzbar. Aktuell kleine Verkalkung am ehesten in Projektion auf den proximalen Ureter links abgrenzbar (ca. Höhe Deckplatte LWK 2). Unveränderter Nachweis multipler Phlebolithen im kleinen Becken. Keine Verbreiterung des oberen Mediastinums, keine Trachealverlagerung nach rechts. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Zum 13.09.XXXX weiterhin unveränderte Ausdehnung der Stammganglienblutung links sowie der Einblutung in den linken Ventrikel. Allenfalls geringe Regredienz der Blutung in den beiden Seitenventrikelhinterhörnern. Keine Zunahme des umgebenden Oedems. Unveränderte Mittellinienverlagerung nach rechts um ca. 2-3 mm. Weiterhin keine Zunahme der Weite der Liquorräume. Keine neue Blutung. Zu Vor-CT vom gleichen Tage (00:08) leichte Regredienz der SAB und des SDH links ohne Nachblutung intracraniell. Unveränderter Hämatosinus shpenoidalis. Leicht progrediente Mittellinienverlagerung nach rechts aktuell ca. 6 mm. Regredientes Galeahämatom sowie regrediente Weichteilschwellung rechts. Unveränderte Darstellung der Frakturlinien. Keine Lungenembolie. Bekannter Upside-Down Magen. Ca. 32 x 36 mm messende weichteildichte RF im ventralen Mediastinum. Keine path. LK thorakal. Kleine subpleurale Läsion im UL rechts. Zentro-azinäres wie paraseptales Emphysem. Unauffällige Darstellung der mit erfassten abdominellen Abschnitte. Degenerative WS Veränderungen. Ca. 15 x 13 mm messende weichteildichte Läsion an der Grenze zwischen oberen und unterem äußeren Quadranten der Mamma links mit kleinen Ausläufern in das umgebende Fettgewebe sowie Anheftung an den M. pectoralis major/minor. Keine path. großen LK thorakal, jedoch kleiner LK im cardio-phrenischen Winkel abgrenzbar. Zentro-azinäres Emphysem bds. pulmonal, keine pulmonalen Rundherde. Inhomogene, landkartenartige Kontrastierung des rechten linken Leberlappens ohne eindeutige fokale Läsion. Unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen mit erfassten Organe sowie Skelettabschnitte. Weiterhin kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion. Keine Fraktur. Es wurden Spotaufnahmen der Hände in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Anreicherung linksseitig am Radiokarpal- bzw. am ST-Gelenk. Geringere Anreicherung radiokarpal bzw. am ST-Gelenk auch rechts. In der Spätphase gering vermehrte Anreicherung am Radiokarpalgelenk links, allenfalls minime Anreicherung rechtsseitig am Radiokarpalgelenk sowie am Carpo-Ulnargelenk nachweisbar. Geringe Anreicherung an der distalen Ulna im ehemaligen Bohrkanal. Auf 5 mm verdicktes Trommelfell rechts, der knöcherne Gehörgang selbst ist nicht stenosiert. Mittelohr frei. Unauffällige Darstellung der Gehörknöchelkette rechts. Linkes Trommelfell sowie linkes Mittelohr unauffällig. Mastoid bds. frei belüftet. Punktion: rechter Leberlappen. CT-gesteuerte Lokalisation der Läsion des rechten Leberlappens. Einführung einer Führungsnadel von lateral intercostal/transhepatisch unter Lokalanästhesie und unter sterilen Kautelen. Mehrfache Lagekontrolle und anschließende 3-fache Stanzbiopsieentnahme der Leberläsion. Gewinnung von drei weißlichen festen Stanzzylindern, diese direkt in Formalin eingelegt und zur histopathologischen Untersuchung übersandt. Punktion: linker Leberlappen wegen Zirrhose. CT-gesteuerte Punktionlokalisation im linken Leberlappen. Einführung der Punktionsnadel von ventral transhepatisch unter Lokalanästhesie und unter sterilen Kautelen. Lagekontrolle und anschließende singuläre Stanzbiopsieentnahme des Leberparenchyms. Gewinnung eines weißlichen festen Stanzzylinders, dieser direkt in Formalin eingelegt und zur histopathologischen Untersuchung übersandt. Bei der anschließenden CT-Kontrolle zeigte sich ein minim zugenommener Flüssigkeitssaum um die rechtsseitige Leber subkapsulär. Anschließende kurzfristige Übelkeit mit blutig schleimigem Erbrechen, dieses nach kurzer Zeit selbstlimitierend. Weitere Kontrolle mittels Sonographie (s. Sonographiebericht). Neu aufgetretene Pleuraergüsse bds. mit konsekutiv angrenzenden Kompressions-Atelktasen. Bds. auslaufende Ergüsse bis in den Interlobärspalt. Ansonsten unauffälliges mit dargestellten Lungenparenchym. Pankreas unverändert gering ödematös aufgetrieben. Aktuell mit regredienter freier Flüssigkeit peripankreatisch sowie auf der Gerota-Faszie. Weiterhin keine Organnekrose oder Pseudozysten abgrenzbar. Unverändert auffällige, jedoch nicht pathologisch große Lymphknoten nach ösophageal im unteren Mediastinum. Gefäße frei kontrastiert. Gering zugenommene freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Einliegender Blasenkatheter. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Bekannte degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges. Thorax: Multiple kleine, nicht pathologisch große LK des Mediastinums. Ansonsten keine suspekten LK thorakal nachweisbar. Keine pulmonalen Rundherde. Kleine interstitielle pulmonale Verdichtung im apikalen UL rechts. Abdomen: Kleine weichteildichte Läsion ventral der Leber im Kostodiaphragmalwinkel rechts. Kleiner LK (ca. 6 x 6 mm) an der Leberpforte. Subkutane Fettgewebsimbibierung mit noch kleinen Lufteinschlüssen links inguinal bei St.n. Semikastration links. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Keine pathologisch großen LK. Keine Organläsion. Unauffällige Darstellung des Skelettsystems. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kardiale Kompensation. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer aktiven Blutung. Kein Nachweis einer Darmstenosierung. Keine freie Flüssigkeit abdominal, allenfalls minime Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Vergrößerte Prostata. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Mit erfassten Lungenabschnitten unauffällig. Degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges sowie der ISG-Fugen. Hypodense Läsion links subzentral, welche auch den Kortex erreicht, zudem dort aufgehobene Mark-Rinden-Differenzierung sowie geringe Schwellung. Keine Blutung. Art. cerebrale Gefäße, Sinus und Venen allseits offen. NB: zystische Schilddrüsenläsion des Isthmus. Herz groß. Insgesamt aber kardial kompensiert. Keine Infiltrate oder größeren Ergüsse. Struma.Zwerchfellhochstand rechts. Unterlappen rechts minder belüftet. Fr. Y wurde vor der Punktion über den Eingriff aufgeklärt und hat ihr schriftliches Einverständnis zum Eingriff gegeben. Zunächst Desinfektion des Punktionsareals, anschließend Lokalanästhesie unter sterilen Bedingungen. Anschließend unter sonographischer Kontrolle Einführen einer 18er-Biopsienadel, dreimalige Punktion des fraglichen Bauchwandherdes unter sonographischer Kontrolle. Es wurden drei weißliche Stanzzylinder gewonnen und in Formalin eingelegt. Anschließend Verband der Punktionsstelle. Fr. Y ohne weitere Schmerzen oder Medikation. Kein Nachweis einer Blutung in der anschließenden sonographischen Kontrolle. Zum 13.03.2009 unveränderte unauffällige Darstellung der thorakalen Organe. Keine path. großen LK, keine pulmonalen Rundherde. Unverändert unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Kleine bekannte Nebenmilz. Unveränderte Hodenprothese links. Altersentsprechendes Skelettsystem. Im aktuellen CT keine Femurkondylenfraktur, allenfalls wenig Spongiosa am medialen Femurkondylus. Regelrechte Kortikalis ohne Unterbrechung, keine Imprimierungen. Kleine Kortikalisinsel im medialen Anteil des Kondylus. Multiple, scharf begrenzte und randsklerosierte subkortikal gelegene Läsionen dorsal im distalen Femur. Kleine schalenförmige Fragmente unterhalb des unteren Patellapols. Im MR an dieser Stelle deutliche Signalanhebungen im Ligamentum Patellae. Zum 26.09.2008 weiterhin unauffällige Darstellung der thorakalen Strukturen. Keine path. großen LK thorakal, keine pulmonalen Rundherde. Weiterhin insgesamt unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Unauffällige Anastomose, unveränderte kleine Milzzyste. Altersentsprechendes Skelettsystem. Ca. 14 x 7 mm messende inhomogene KM-Anreicherung in der linken Plica vocalis ohne wesentliche Asymmetrie gegenüber rechts. Keine Läsion subglottisch nachweisbar, keine Arrosion des Schildknorpels, keine Umgebungsinfiltration, keine Beteiligung der vorderen Kommissur oder anderweitige Mittellinienüberschreitung. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Halsweichteile sowie der mit erfassten cerebralen Strukturen. Kleine subpleurale Bullae bilateral apikal pulmonal. Schraube im Proc. transversus HWK 6 rechts einliegend. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Globale Hirnatrophie mit geringer Betonung der inneren Liquorräume. Hypodense Läsion in der anterioren Capsula interna/Caput nucleus caudatus links. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Mäßige globale Hirnatrophie mit ebenfalls mäßiger v.a. periventrikulärer Leukenzephalopathie. Kleine Basalganglienverkalkung links. Keine Blutung, keine Ischämie, keine fokale Läsion abgrenzbar. Kleiner Kalkplaque an der rechten Carotisbifurkation, kleinerer gemischter Plaque an der linken Carotisbifurkation, keine Stenose und keine arterielle Okklusion. Keine Sinus-/Venenthrombose. Schmächtige A. vertebralis rechts. Geringe chronische Schleimhautschwellung im rechten Sinus maxillaris. NNH sonst allseits frei. Linsenprothese links. Atlanto-Dentalgelenksarthrose. Im Vergleich zum 17.09.2009 St.n. Ausräumung des SDH links mit kleineren postoperativen Lufteinschlüssen. Noch geringes Resthämatom links occipito-parietal mit max. 5 mm Saumbreite. Keine frischeren Einblutungen, in Resorption befindliche Kontusionsblutung links temporo-polar. Regrediente Mittellinienverlagerung auf ca. 4 mm, Seitenventrikel noch asymmetrisch, der linke Seitenventrikel ist jedoch wieder deutlich mehr entfaltet. Allenfalls minime Schleimhautverdickung an der dorsalen Wand des Sinus maxillaris links. Verlegung einer einzelnen Ethmoidalzellen rechts. Ansonsten freie Belüftung der NNH. Mastoidzellen beidseits ebenfalls frei. Keine Nasenscheidewanddeviation, jedoch Verdickung des unteren Infundibulums rechts. Osteomeataler Komplex beidseits frei. Ca. 58 x 38 x 45 mm messende zystische Läsion des Pankreaskorpus mit dorsalem inhomogen weichteildichtem Anteil sowie teils KM-anreichernden Septen. Konsekutive Verdrängung der V. lienalis nach kaudal, der A. lienalis nach apikal sowie Verdrängung des Tr. coeliacus nach rechts lateral, kein Nachweis einer Gefäßinfiltration, alle Gefäße frei kontrastiert. Komprimierung auch der kleinen Magenkurvatur. Kleine, apikal der Zyste bzw. an der kleinen Magenkurvatur gelegene LK. Kleine Nebenmilz. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe sowie der Organe des kleinen Beckens. Altersentsprechendes Skelettsystem. Insgesamt kardiale Kompensation, keine Infiltrate, keine Kontusionen, keine Ergüsse. Kein Nachweis einer Rippenfraktur, kein Nachweis eines Pneumothorax. Kein Nachweis einer Schädel Fraktur, kein Nachweis einer HWS- oder BWS-Fraktur. Älterer Deckplatteneinbruch von BWK 6, kein Nachweis einer Processus spinosus-Fraktur. Keine intrazerebrale Blutung. Keine Dissektion der abgebildeten Halsgefäße. Keine Ischämie. Ältere hypodense Marklagerläsionen rechts hoch frontal. Diese mit älterer postischämischer Marklagerläsion vereinbar. Herz nicht verbreitert, insgesamt kardial kompensiert. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Herz insgesamt nicht vergrößert, kardiale Kompensation. Geringe linksseitige kardiodiaphragmale Adhäsion. Große Luftblase mit umgebendem Weichteil dem rechtsseitigen Diaphragma aufliegend, dem intrathorakal liegendem Magen entsprechend. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Globale cerebrale Atrophie mit erweiterten inneren und äußeren Liquorräumen, mäßige globale Leukenzephalopathie. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Deutliche Osteoporose, Cerumen des linken äußeren Gehörganges. Nierenagenesie rechts mit teilweisen Kalzifikationen. Mäßige, diffuse und teils fokale Fettgewebsimbibierung im kleinen Becken kranial des Uterusstumpfes sowie um das Sigma herum. Kein Abszess, mehrere kleine, nicht pathologisch große LK rechts iliakal commun und extern, geringer auch links iliakal extern. Keine entzündliche Mitreaktion der Darmwand. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe, der mit erfassten Lungen- und Skelettabschnitten. Regelrechte Perfusion der Prothesenschenkel bilateral ohne Nachweis eines Endoleaks. Unveränderte Darstellung des Aneurysmasackes (ca. 41 mm). Keine weitere Zunahme des Durchmessers des rechtsiliakalen Prothesenschenkels. Unveränderte Darstellung des randständigen Thrombus proximal der Prothese, geringe Zunahme des wandständigen Thrombus im rechtsiliakalen Prothesenschenkel dorsal (ca. 4 mm /VU: 2 mm). Bekanntes, unverändertes kleines Aneurysma der A. iliaca interna rechts mit ca. 15 x 15 mm (axialen) Maximaldurchmesser. Nierenloge rechts unauffällig bei St.n. Nephrektomie. Unveränderte Hydrocalix im Oberpol der linken Niere mit stationärem Konkrement (ca. 18 mm). Daneben unveränderte multiple pelvine und corticale Nierenzysten. Steatosis hepatis. Unverändertes Duodenaldivertikel auf Höhe Pankreaskopf, unveränderte Divertikulose. Unveränderte Position der Aortenprothese im Verlauf. Ventraler Osteophyt der Bodenplatte von LWK 2. Unbehinderter Abfluss des KM aus der verbliebenen linken Niere bei bekanntem Hydrokalix des Oberpols. Herz nicht vergrößert. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Insgesamt kardiale Kompensation. Die bekannten Lebermetastasen sind im Vergleich zur Voruntersuchung weniger gut abgrenzbar. Unverändertes periportales Tracking. Tumor um die A. mesenterica superior sowie am Tr. coeliacus gering rückläufig. Der kleine residuelle LK hinter der A. lienalis misst derzeit ca. 6 mm. Bekannte, weiterhin unveränderte geringe Peritonealkarzinose im Lig. gastrocolicum. Unveränderte Darstellung des rechten Ovars mit geringen Verkalkungen. Unveränderter geringer Aszites perihepatisch, gering zunehmend im kleinen Becken. Magenwand allenfalls noch minimal verdickt.Port/katheter links pektoral unverändert regelrecht, unveränderte kleines verkalktes Granulom im linken UL subpleural, weiterhin dilatierter Oesophagus. Bekannte, disseminierte und weiterhin unveränderte ossäre osteoblastisch/sklerotische Metastasierung. Alte Fraktur der 6. Rippe rechts. St. n. AC-Gelenksresektion. Kontrastmittel in der Bursa subacromialis/subdeltoidea, wohl grösstenteils iatrogen bedingt. Bursaseitige Partialruptur der Infraspinatussehne (1 x 0,3 cm). St. n. Bizepstenodese mit Anker im Bereich des Sulcus intertubercularis. Kurzstreckiger KM Eintritt im Bereich des anterosuperioren Labrums, scharf begrenzt, SLAP nicht wahrscheinlich. Kein Kontrastmitteleintritt in das Labrum glenoidale. Keine tiefen Knorpeldefekte glenohumeral. Kleine ossäre Ausziehung am dorso-kaudalen Rand des Glenoids. Rotatorenmuskeln ohne Atrophie und ohne Verfettung (Goutallier 0). Längliche Anreicherung in der 9. Rippe links dorsal entsprechend einer Fraktur. Zeichen einer Triscaphoidarthrose. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung / Ischämie. Gering erweiterte innere und äussere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Kleine Verkalkung postzentral rechts. Keine Fraktur. Geringgradige kurzstreckige ACI-Stenose links 1,5 cm oberhalb des Abgangs. Carotiskalk im Siphon bds. Kleines Mediaaneurysma rechts knapp vor der Mediateilungsstelle, keulenförmig, Längsdurchmesser 3 mm, Durchmesser 2 mm. Mehrere Verkalkungen um das Tuberculum majus. Kleine Verkalkungen unterhalb des Glenoids. Humeruskopf zentriert. Beinlänge rechts 88 cm, links ca. 91 cm. Gute Stellung und guter Fragmentkontakt in den Osteotomien, unverändert zur Voruntersuchung. Die massive Valgusdeviation des Unterschenkels wurde ursprünglich korrigiert von 19° auf 5°. Kniegelenkebene noch leicht schief, um 5° nach lateral abfallend. Tibiaschaftverbiegung reduziert. Die ehemals massiv schief stehende OSG-Ebene steht jetzt fast gerade. Aktuell wieder zunehmende Abweichung der Tragachse von der Interkondylarregion nach medial auf ca. 17 mm (VU: ca. 9 mm). Herz nicht vergrössert, kardial kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Geringe interstitielle Zeichnungsvermehrung bei fraglich gering fibrotisch umgebautem Lungenparenchym. Medial abgeflachte Patella mit annähernder Jägerhutform. Femoro-patellares Gleitlager jedoch nicht dyplastisch und mit regelrechter interkondylärer Tiefe. Verhältnis von medialen/lateralem Kondylus ebenfalls nicht dysplastisch. Kortikalisunregelmässigkeiten an der medialen Patella sowie konsekutiv am lateralen Femurkondylus. Minime pseudoosteophytäre Anbauten an der medialen Patella. Keine Gelenkserguss. NB: dyplastisches prox. Tibio-Fibulargelenk. Zum 17.09.09 regredientes Galeahämatom parietal links. Weiterhin unverändert kleine Blutung (sub-)kortikal hochfrontal links sowie weitere kleine unveränderte Blutung parieto-occiptial links. Die kleine Punktblutung im Marklager links ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Regelrechte Darstellung der Ventrikel, keine Mittellinienverlagerung. Beidseits regelrecht einliegende Double-J-Katheter von den NBKS bis in die Blase reichend. 4 cm grosser wenig dichter Stein im Nierenbecken rechts. 3 mm grosses Konkrement lateral des Pigtail rechts in Projektion auf den proximalen Ureter. V.a. kleine Konkremente in der Harnblase. Zum 23.04.09 zeigt sich aktuell allenfalls eine minime Zunahme einer Frakturspaltdurchbauung. Der Entnahmedefekt der Spongiosaplastik im distalen Radius füllt im Verlauf langsam progredient weiter auf. Allenfalls kleine marginale Osteophyten am Daumensattelgelenk. Zum 27.07.2009 weiterhin unveränderte Stellung der Prothesenelemente. Kein Gelenkserguss mehr abgrenzbar. Unveränderter Osteophyt an der dorsoapikalen Patellagelenksfläche. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Zystische Ovarien bds., gering vergrösserter Uterus mit tubulärer hypodenser Struktur sowie ringförmiger Hypodensität am Übergang zur Cervix uteri. Keine path. grossen LK abdominell oder inguinal abgrenzbar. Hypodense hep. Läsion im Lebersegment II sowie gering hypodense Läsion im Lebersegment VI. Kleine Verkalkung im Segment VIII. Kräftiger D. choledochus ohne Nachweis einer Ductusobstruktion. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Lungen- und Skelettabschnitte unauffällig. Es wurden Spotaufnahmen der Hände sowie der Füsse in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine pathologische Mehranreicherung weder an den Händen noch an den Füssen nachweisbar. In der Spätphase insgesamt homogene Tracerverteilung im gesamten abgebildeten Skelettsystem. Keine path. fokalen Radionuklidmehrbelegungen nachweisbar. Befund: Es wurden Einflussaufnahmen sowie Früh- und Spätaufnahmen der Füsse angefertigt. Zudem GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase. In der Einflussuntersuchung vermehrte Radionuklidbelegung an beiden Füssen bzw. Rückfuss, links > rechts. In der Frühphase der Untersuchung vermehrte Radionuklidbelegung links im unteren Sprunggelenk sowie im Talonavikulargelenk am MTP-Gelenk Dig. II, III und V links. Zudem auch geringe vermehrte Anreicherung in der links distalen Fibula. Rechtsseitig vermehrte Radionuklidbelegung in der Lisfranc-Gelenklinie sowie im MTP II und III. In der Spätphase fokal vermehrte Radionuklidbelegung des unteren Schambeinastes links, jedoch ohne morphologisches Korrelat im korrespondierenden Beckenröntgenbild. In den Füssen deutlich vermehrte Radionuklidbelegung des linken unteren Sprunggelenk links, im Talonavikulargelenk und in der links distalen Fibula links und am MTP I, II und V. Rechtsseitig vermehrte Radionuklidbelegungen in der Lisfranc-Gelenklinie sowie der MCP II und III. Im Vergleich zur VU vom 14.09.07 weiterhin unveränderter Befund der bekannten Aortendissektion Typ B. Unveränderte Darstellung bezüglich Entry in der thorakalen Aorta descendens etwa auf Hilushöhe und Reentry infrarenal sowie mit thrombosierter Kappe, dem falschen Lumen aufsitzend, etwa Höhe BWK 8. Die supraaortalen Gefässabschnitte sind unauffällig. Bis auf die rechte Nierenarterie gehen alle aortalen Gefässabgänge aus dem wahren Lumen ab. Weiterhin unverändert regelrechte Perfusion der rechten Niere. Unverändert verplumpte Nebennieren links > rechts. Zwei kleine unveränderte Milzhämangiome, unveränderte LK rechts iliakal extern und inguinal. Lunge und Skelett unauffällig. Zum 06.08.2009 unveränderte Darstellung der bekannten drei Mitek-Anker im Glenoid, vier Mitek-Anker im Humeruskopf in Projektion auf das Tuberculum majus. Regelrechte Artikulation des Humeruskopfes im Gleno-Humoral-Gelenk. Kleinste osteophytäre Ausziehung am Unterrand des Humeruskopfes. Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.12.08 ist die Knochenstruktur im subchondralen Abschnitt des Humeruskopfes inhomogen mit Sklerosearealen. In der axialen Aufnahme ist die Kopfkontur an einer Stelle leicht abgeflacht. Zum 27.07.2009 unverändert regelrechte Position der Prothese. Zum 22.08.09 St.n. Arthrodese des Karpometakarpal-Gelenkes III, hier aktuell besser abgrenzbare Fissur durch die dorsale Basis des Metakarpale III verlaufend, die Fissur reicht jedoch nicht durch bis nach palmar. Kein Nachweis weiterer Fissuren. Sonst unveränderte Darstellung der bekannten Arthrodesen. Aktuell v.a. die mediale Patella von der Interkondylarregion abgehoben, a.e. bei Kniegelenkserguss. Mehrere Sklerosierungen in der distalen Patellasehne bei vormals bekanntem Morbus Osgood-Schlatter. Pseudophytäre Ausziehung an der lateralen Patella. Kein Nachweis einer grösseren Ergussmenge im suprapatellarem Rezessus. Zum 21.09.09 weiter gering abgenommene Dichte des Kleinhirnhämatoms, ebenfalls noch umgebenes Ödem sowie Parenchymschwellung mit unverändert weitgehender Kompression des 4. Ventrikels. Ebenfalls weiterhin Hirnstamm von links dorsal deformiert, präpontin ausreichend Platz, keine Einklemmungszeichen. Die linke Zisterna ambiens ist weiterhin leicht eingeengt.Bekannte deutliche Hirnatrophie. Ventrikeldrainage im rechten Seitenventrikel-Vorderhorn unverändert, Seitenventrikel weiterhin etwas erweitert, im kurzfristigen Verlauf keine eindeutige Zunahme. Die subarachnoidalen Einblutungen occipital infratentoriell und parietal sind allenfalls minimal rückläufig. Im Vergleich zum 04.04.2008 unveränderte Stellung des Craniotomiedeckels. Unveränderte Ausdehnung der Resektionshöhle rechts parietal. Multiple kleine Verkalkungen am Boden der Resektionshöhle, in erster Linie postoperativen Veränderungen entsprechend. Gering zunehmende Basalganglienverkalkung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Blutung. Fokale Sklerosierung der linken A. vertebralis, rechte A. vertebralis schmächtiger als die links. Keine Ischämie, keine Blutung. Gering asymmetrische Ventrikel, rechts gering schmalerer Seitenventrikel als links. Ansonsten mäßige globale Atrophie. Ebenso mäßige Leukenzephalopathie. Soweit miterfasst keine Sinusvenenthrombose. Zervikale Gefäße allseits frei perfundiert. Rechte A. cerebri posterior aus der Media mitversorgt. Deutliche degenerative Veränderung V. a. der unteren HWS bzw. oberen BWS. Herz nicht vergrößert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Keine Rippenfrakturen abgrenzbar. Kein Pneumothorax. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenringes. Beidseits einliegende Hüft-TP, keine periprothetischen Frakturen. Hüft-TP bzw. Pfanne rechts vermehrt nach anterior zeigend. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur, keine Höhenminderung, erhaltene Alignemente. Deutliche degenerative Veränderung mit v. a. ventralen osteophytären Anbauten und Verminderung der Höhe der Bandscheiben-Zwischenfächer. Keine Fraktur der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Gelenkserguss. Deformierter Humeruskopf mit zwei einliegenden Mitekankern. Mediale zentrale Impression des Humeruskopfes an der gleno-humoralen Gelenkfläche mit geringer umgebender Verdichtung des Humeruskopfes. Große latero-dorsale Hill-Sachs-Läsion mit Absprengung des Tuberculum majus und konsekutivem, nahezu halbmondförmigem Defekt mit umliegenden, nicht wieder angewachsenen sklerotischen Fragmenten. Sklerotische Bankart-Fragmente am ventralen oberen Glenoidrand. Subluxation des Humeruskopfes nach kranial und ventral. Flüssigkeit im Bereich der Supraspinatussehne, diese erscheint jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Ca. 64 x 38 x 45 mm messende flüssigkeitsisodense RF mit umgebender Kapsel im kleinen Becken ventral des Rektums. Diese beginnt direkt kranial der Prostata und zieht hinauf bis unter die Sigmaschlinge. Zusätzlich abgekapselte Flüssigkeitskollektion/Strasse supravesikal, welche sich im ventralen Abdomen nach rechts wie nach links ausbreitet. Kleine abgekapselte Flüssigkeitskollektion auch in der parakolischen Rinne links, sowie auch im Operationsgebiet bei Status nach Appendektomie. Dort einliegende Clips. Freie Luftsichel subdiaphragmal rechts. Ansonsten weitgehend unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Geringer Pleuraerguss links basal, ansonsten unauffällige Darstellung der miterfassten Lungenabschnitte. Mittlerer Deckplatteneinbruch von BWK10. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Skelettabschnitte. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2008 ist anstelle der vormals nachweisbaren Läsion am Unterpol der rechten Niere aktuell nur noch eine narbige Parenchymeinziehung nachweisbar. Bekannte Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere. Gering atrophes Pankreas. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Chilaiditti-Syndrom. Deutliche bekannte und nicht zunehmende thrombotische Wandauflagerung der Aorta mit geringer infrarenaler Aortenektasie. Bekannte Hüftprothese links. Regelrechte Darstellung der miterfassten Lungenabschnitte. Degenerative Veränderungen mit Ankylosierung der ventralen ISG-Fugen sowie mäßigen ventralen spondylophytären Anbauten der LWS. Hals: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2009 weiterhin unauffällige basale Hirnstrukturen. Beidseits zervikal weiterhin multiple, teils grenzwertig große jedoch im Verlauf unveränderte LK. Verschattung des rechten Sinus maxilaris sowie teilweise der rechten Ethmoidalzellen. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten zervikalen Strukturen, die großen Halsgefäße sind frei kontrastiert. Thorax: Keine path. großen LK thorakal abgrenzbar. Keine pulmonalen Rundherde oder Infiltrate. Bekannte im Verlauf regrediente Thymusreste im vorderen oberen Mediastinum. Keine pulmonalen Infiltrate. Unauffällige Darstellung des skelettalen Strukturen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.2009 zunehmende Erweiterung der Dünndarmschlingen. Weiterhin keine abszesstypische Flüssigkeitskollektion. Verbacken wirkende Dünndarmschlingen im kleinen Becken. Gering zunehmende Flüssigkeit in der links parakolischen Rinne und gering zunehmender Aszites perihepatisch. Unveränderte Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Unauffälliges Descendostoma. Unverändert leicht erweitertes NBKS links. Geringe Pleuraergüsse mit geringen angrenzenden Kompressionsatelektasen. Ansonsten unauffällige Darstellung des miterfassten Lungenparenchyms. Keine freie Luft. Es liegt ein CT Thorax vom 19.03.2009 zum Vergleich vor. Noch minimal, gekapselter Pleuraerguss rechts nachweisbar. Die vormals beschriebenen multiplen Rundherde bzw. Verdichtungen sind nur noch partiell residuell nachweisbar, z. B. im apikalen OL links, im dorsalen OL links und im lateralen OL rechts. Noch kleine Verdichtung subpleural im apikalen UL rechts. Keine path. großen LK thorakal abgrenzbar. Regrediente Steatosis hepatis. Ansonsten unauffällige Darstellung der miterfassten abdominellen Abschnitte. Skelett unauffällig. Keine pulmonalen Kavernen. Unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Reizlose Sigma- sowie Colon descendens-Divertikulose. Appendix unauffällig. Keine path. großen LK. Varizen rechts inguinal. Miterfasst Lungenabschnitte unauffällig. Spondylarthrosen L4/5 bds mit leichter Anterolisthesis L4 über L5 und Bandscheibenprotrusion. Dadurch spinale Enge. Keine Schleimhautverdickung der Sinus maxillares, Mastoidzellen beidseits frei. Teilweise, insgesamt jedoch mäßige Verlegung der Ethmoidalzellen, Sphenoidalzellen frei. Deutliche polypoide Schleimhautverdickung des rechtsseitigen Sinus frontalis. Verdickung des kaudalen Infundibulums links. Verlegung des osteo-meatalen Komplexes links, Ostium secundum links jedoch frei. St. n. Fenestrierung des Sinus maxillaris rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der miterfassten Weichteile. Stuma maligna multinodosa mit teils verkalkten Schilddrüsenknoten bds. Die Schilddrüse endet caudal auf Höhe des Jugulums. Kein Wachstum nach intrathorakal. Keine vergrößerten LK cervical soweit, nativ beurteilbar. 42 x 16 mm große hypodense ovale Raumforderung im oberen Mediastinum rechts mit relativ niedrigen Dichtewerten (HE mean 6). Im 3-Wochen-Verlauf unveränderter Befund. Mäßige Erweiterung des Ventrikelsystems. Kein Nachweis neu hinzugekommener Parenchymschäden. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.09.2009 allenfalls geringe Regredienz der Infiltrate bds. ZVK transsubklavial links unverändert, Spitze in VCS. Bekannte Magensonde, wieder einliegende Trachealkanüle in Projektion auf die Trachea. Insgesamt kardiopulmonal kompensiert, keine größeren Ergüsse. Geringe Spiegelbildung in zwei einzelnen Schlingen in Linksseitenlage, ansonsten keine Luft im Abdomen abgrenzbar. Insgesamt somit allenfalls Subileus. Zunächst CT-basierte Lokalisation der Punktionsstelle in Bauchlage. Anschließend Desinfektion der Punktionsstelle. Lokalanästhesie rechts lateral des Os coccygis. Einlage einer 8,4 French Pigtail-Drainage in den Abszess im kleinen Becken unter sterilen Kautelen. Luftinsufflation zur Lagekontrolle. Es wurde trübe blutige Flüssigkeit aus der Drainage gewonnen und zur Mikrobiologie mit auf die Station gegeben.Kutane Fixation der Drainage, CT-basierte Abschlusskontrolle, in dieser Drainage regelrecht im Abszess im kleinen Becken einliegend. Der Verhalt ist relativ weich, nach oben nicht richtig abgekapselt und ohne Druck, und gibt bei der Punktion nach. Punktion daher schwierig. Es kommt älteres dünnes Blut, putride riechend. Es liegt keine CT-Voruntersuchung zum Vergleich vor. Geringer Pleuraerguss rechts. Mässige interstitielle Infiltrationen rechts pulmonal im Oberlappen, sowie im ML und auch im UL, hier mit teils vermehrten wabenartigen Verdichtungen. Linke Lunge frei. Keine path. grossen LK thorakal abgrenzbar. Keine LE. Deutliche Koronarsklerosierung, bzw. Stents in LAD und RCA. Keine suspekten pulmonalen Rundherde. Deutliche deg. Veränderungen mit deutlichen ventralen, osteophytären Anbauten der mitabgebildeten BWS. Mit erfasste abdominelle Abschnitt unauffällig. Keine Blutung. 3 cm grosse KM-aufnehmende Raumforderung im zentralen Marklager links dorsal des Thalamus mit ausgedehntem Marklagerödem links. Weitere 10 mm grosse Läsion links frontal mit perifokalem Oedem. Raumfordernde Wirkung mit leichter Mittellinienverlagerung nach rechts. Kontusionsblutung rechts temporopolar bis nach rechts supratemporal reichend mit subarachnoidale Blutungskomponente und umgebendem Ödem. Keine Fraktur rechts frontal oder parietal nachweisbar. Insgesamt geringe Schwellung der rechtsseitigen Gyri mit minimaler Einengung der rechten Seitenventrikels, keine Mittellinienverlagerung. Kein Nachweis einer weiteren Blutung, keine Ischämie. Frakturlinie okzipital von links paramedian am Foramen magnum entspringend über die Mitte bis nach hochokzipital rechts ziehend. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur. Hals Subcutanes Ödem submandibulär sowie ventral cervical bei St. n. totaler Laryngektomie. Multiples kleine, nicht path. grosse LK beidseits submandibulär. Keine suspekten LK in der Gefässnervenstrasse bds. bei St. n. mod. Neckdissection. Cervicale Gefässe frei kontrastiert. Oedematöser Ösophaguseingang mit umgebender Imbibierung, Lumen jedoch durchgängig bis in den Magen zu verfolgen. Kleine Verkalkung rechts lateral im Hypopharynx. St. n. Tracheostomie mit einliegender Provoxprothese. Ansonsten unauffällige Darstellung der cervicalen und Mundbodenstrukturen. Thorax Keine path. grossen LK thoracal abgrenzbar. Kleiner Verdichtungsherd im lateralen ML sowie kleine subpleurale Verdichtung im UL rechts, unverändert im Verlauf. Keine soliden pulmonalen Rundherde. Sklerosierung der LAD. Unauffällige Darstellung der miterfassten abdominellen Abschnitte. St. n. alter Rippenserienfraktur links laterodorsal der Rippen 9 - 4. Keine Lungenembolie. Multiples kleine, nicht path. grosse LK mediastinal. Sklerosierung der LAD und CX. Zentro-azinäres sowie paraseptales Lungenemphysem bds. apikal betont, grosse Bulla links basal. Pleurakuppeschwielen bzw. Vernarbungen bds., links mehr als rechts. Verdichtungsherd ohne Weichteilkomponente im medialen ML. Geringer Pleuraerguss rechts. Gering ödematös wirkender Oesophagus proximal. Arteriosklerose, kortikale Nierenzyste links, sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Mitanschnitte. Der bekannte landkartenartig verzweigte Verhalt an der linken Niere mit Strasse an die Bauchwand links ist etwas kleiner geworden, aber jetzt besser abgekapselt mit einer kräftig KM-aufnehmenden Membran. Persistierendes subkutanes Bauchwandemphysem links, tendenziell rückläufig, Ursache unklar. Geringer Pleuraerguss links. Reizlose Sigmadiverticulose. Gallenblasenwand nicht verdickt, allenfalls geringe Imbibierung bzw. Flüssigkeit um die Gallenblase herum. Kleine wandständige etwas dichtere Struktur im Inbundibulum, entweder Polyp oder doch ein kleines Konkrement. Gallenwege nicht erweitert. Leber unauffällig. Parapapilläres Duodenaldivertikel. Kleine axiale Gleithernie. Mit erfasste Lungenabschnitte frei. Nebenmilz. Einzelne Kolondivertikel, keine Divertikulitis. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Blutung. Keine Sinus- oder Venenthrombose. Cervicale Gefässe allseits kontrastiert bei deutlich verschmälerter jedoch auf der gesamten Länge sehr schmächtigen A. vertebralis links. Insgesamt globale Atrophie mit gleichmässiger Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Keine Fraktur. Zunehmende Luftansammlung rechts frontal sowie rechts temporopolar. Keine zunehmende Ventrikelweite. Ventrikeldrainage im rechten Seitenventrikel-Vorderhorn unverändert. Allenfalls weiter minim abgenommene Dichte des Kleinhirnhämatoms, unverändertes umgebenes Ödem sowie Parenchymschwellung mit unverändert weitgehender Kompression des 4. Ventrikels. Gering regrediente Hirnstammdeformation von links dorsal, präpontin weiter ausreichend Platz, keine Einklemmungszeichen. Die linke Zisterna ambiens ist weiterhin leicht eingeengt. Bekannte deutliche Hirnatrophie. Die subacharachnoidalen Einblutungen occipital infratentoriell und parietal sind weitgehend unverändert. Hypodense strichförmige und kleinfleckige Marklagerläsionen, die vom Ventrikeldach nach oben bis in den Cortex des Gyrus präzentralis und postzentralis ziehen. Kleine weitere hypodense Läsion rechts frontopolar. Keine Blutung. Subtotaler Verschluss der ACI rechts auf den untersten Schichten (Höhe HWK1) unterhalb der Schädelbasis mit einem kleinen randständigen Kontrastrest. Gefäss hier kaliberstärker als normal. Darüber wieder gute Kontrastierung des Gefässes. Linke ACI im Siphon etwas schlechter kontrastiert als die übrigen Gefässe auf gleicher Höhe. Keine Hirndruckzeichen, keine erweiterten Ventrikel. Thorax Kein Thorax-CT zum Vergleich vorliegend. Multiple hypodense SD-Läsionen. Kleiner intramammärer LK im oberen äusseren Quadranten rechts. Keine weiteren suspekten thorakalen LK, keine pulmonalen Rundherde. Multiple WK-Hämangiome und ventralen Osteophyten. Abdomen Vier neue aufgetretene hypodense Läsionen in den Lebersegmenten II, IV A und B sowie einer weiteren kleinen vorbestehenden Läsion im LS VII am Lebervenenstern. Die linke Lebervene wird durch eine der Läsionen gering komprimiert, ist jedoch insgesamt frei kontrastiert. Bis 8 mm grosse LK bds. iliakal extern, multiples sehr kleine mesenteriale LK. Ca. 36 x 22 x 40 mm messende Flüssigkeitskollektion ventral des kaudalen Os sacrums mit gering KM-aufnehmendem Randsaum. Unauffällige Sigmaanastomose. Osteopen wirkende Knochenstruktur des Beckens. Grosser Uterus mit inhomogenen Läsionen am Endometrium. Innere Oberfläche wellig. Uterus nach aussen glatt begrenzt. Wahrscheinlich ein kleines Ovulum Nabothii in der Zervix rechts. Parametrien verdichtet. Viel Gewebe im Douglas. Bei eingeschränkter Kontrastauflösung der CT besteht der Verdacht auf eine Gewebeplatte, die einer Endometriose entsprechen kann. Vergrösserung des rechten Ovars mit unregelmässigen Aussenkonturen. Kleine Zyste im rechten Ovar. Linkes Ovar unauffällig. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Querfissur im Planum sphenoidale. Abnehmender Hämatosinus sphenoidalis.Unveränderte Darstellung der Frakturlinien durch das Keilbein, durch den Canalis caroticus, das For. jugulare sowie bis nach parieto-occipital rechts. Zum Vor-CT weitere Regredienz der SAB links ohne Nachblutung. Keine Mittellinienverlagerung mehr, nahezu symmetrische Ventrikel, soweit abgebildet. Zum Vergleich liegt ein MRI vom 23.09.2009 vor. Unveränderte Ausdehnung des großen Ischämieareals der nahezu gesamten linken Kleinhirnhemisphäre. Der vierte Ventrikel wird von links dorsal eingeengt, jedoch kein Hinweis auf Einklemmung. Präpontin ausreichend Platz. Geringe konsekutive Imprimierung des links dorsalen Hirnstammes, im Vergleich zum Vor-MRI allenfalls minimal zunehmend. Kein Hinweis auf Ein- bzw. Nachblutung. Hypodenses Ischämieareal, punktuell auch in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Unveränderte Ventrikelweite ohne Hinweise auf Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer weiteren Ischämie. Gering hypodense Marklagerläsion rechts frontal ohne Einbeziehung des Cortex. Mäßige Verlegung des linken Sinus maxillaris. Im kurzfristigen Verlauf zum 23.09.2009 unveränderte Darstellung der Kontusionsblutung rechts temporo-polar mit Subarachnoidalblutung. Keine Nachblutung. Keine Zunahme der raumfordernden Wirkung mit leicht verschmälertem rechten Seitenventrikels. Bekannte Fraktur. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Ca. 6 x 7 x 4 mm messende Masse mit teils umgebender, membranartig erscheinender Struktur des Epitympanon links. Die RF erreicht das Tegmen tympani, dieses ist jedoch nicht arrodiert. Teilweise Verlegung des linken Mittelohres. St. n. Resektion der Gehörknöchel links. St. n. direkte Osteotomie des Epitympanons. Im Thorax keine pathologischen LK abgrenzbar. Kleine diaphragmale Adhäsion rechts basal. Im Becken: Uterusvergrößerung auf 12 cm Länge und 8 cm Durchmesser. 4 cm großer zentraler gemischt zystisch-septierter Tumor. Verdickung des Myometriums. Verstärktes KM-Enhancement im Myometrium vor allem ventral. Uterus sowie Zervix nach außen glatt begrenzt. Keine Blasen- oder Darminfiltration. Beidseits deutlich vergrößerte Ovarien mit multiplen Zysten ohne Wandverdickungen. Keine pathologisch großen Lymphknoten retroperitoneal oder iliakal oder inguinal. Geringe Lebersteatose. Nieren nicht gestaut. Unauffälliger Herz-, Lungenbefund. Der Patient wurde vor der Untersuchung über die Risiken des Eingriffs aufgeklärt. Steriles Abwaschen der Punktionsstelle, anschließend Lokalanästhesie unter sterilen Kautelen. Anschließend Punktion der Flüssigkeitskollektion mit 8,4 French-Pigtaildrainage, nach Einlegen der Drainage konnte übelriechende, rötlich-gelbe Flüssigkeit gewonnen werden. Diese wurde von der Station zur Mikrobiologie übersandt. Anschließend Fixierung der Pigtaildrainage mit kutaner Naht. Zusätzliche Pflasterfixation. Der Patient konnte nach der Drainage ohne weitere Beschwerden wieder zurückverlegt werden auf die Station. Teilokkludierender Thrombus der rechten Unterlappenarterie. Multiple kleine, ebenfalls teilokkludierende Thromben in den subsegmentalen Ästen im linken OL. Bekannte Koronarsklerose aller Koronararterien. Im Vergleich zum 21.09.2009 deutlich regredienter, teils abgekapselter Pleuraerguss rechts, nahezu kein Pleuraerguss mehr links abgrenzbar. Retikuläre interstitielle Infiltrationen, v. a. rechts pulmonal. Bekannte deutliche Arteriosklerose. Bekannte Mitralklappenverkalkung. Keine path. großen LK. ZVK weiterhin in der VCS einliegend. Unverändert geringe perinephretische Fettgewebsimbibierung links. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominalen Organe. Einliegende Magensonde. Die Tragachse des Beines geht links wie rechts beidseits mittig durch die Interkondylarregion. Keine eindeutige Valgus- oder Varusstellung beider Knie. Gelenkspalt links medial gering vermehrt sklerosiert gegenüber rechts. Die rechte Kniegelenksebene fällt ca. 2,5° nach lateral ab, die linke Kniegelenksebene steht gerade. Auch die rechte OSG-Ebene fällt gering nach lateral ab. Linksseitig OSG-Ebene geradestehend. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Es liegt eine Voruntersuchung vom 28.08.2008 zum Vergleich vor. In der Frühphase vermehrte Anreicherung im linken Kniegelenk vor allem medial. In der Spätphase der Untersuchung deutlich vermehrte Anreicherung retropatellär sowie vor allem medial im linken Kniegelenk. Zudem bekannte vermehrte Anreicherung der Deckplatte von LWK3, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Ebenfalls bekannte vermehrte Radionuklidbelegung am dorsalen Kalkaneus links sowie am Talofibulargelenk rechts. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch der 2. Rippe rechts ventral am Knochen-Knorpel-Übergang. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung des übrigen Skelettsystems. 3 mm großer Stein im rechtsseitig distalen Ureter, direkt vor dem Blasenostium liegend. Multiple kleine hepatische Kalzifizierungen. Vereinzelte Milzverkalkungen. Minim erweitertetes NBKS rechts. Linke Niere unauffällig. Keine umgebende perinephritische oder perivesikale Imbibierung. Insgesamt sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominalen Organe soweit nativ beurteilbar. Miterfasste Lungenabschnitte unauffällig. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.09.2009 wieder neue max. 8,4 cm große Formation mit Luft-Flüssigkeitsspiegel in der linken Flanke angrenzend an den Magen. Ansonsten unveränderte Darstellung der übrigen abdominalen Organe. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hypodense Marklagerläsionen rechts frontal sowie rechts subzentral, jedoch nicht den Kortex einbeziehend. Insgesamt mäßige Atrophie mit deutlicher globaler Leukenzephalopathie. Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Kleine Stammganglienverkalkung rechts. Kleine fokale Radionuklidbelegung mittig in der HWS. Fokale Radionuklidbelegung des distalen Radius bzw. am Radiokarpalgelenk rechts. Ansonsten homogene Tracerverteilung des übrigen Skelettsystems. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh-, wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung unauffällige Tracerverteilung. In der Spätphase der Untersuchung insgesamt homogene Tracerverteilung in allen abgebildeten Skelettabschnitten. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Vermehrte Radionuklidbelegung ventral an der LWS, diese korrespondieren zu einem spangenartigen Syndesmophyten, welcher bereits im Röntgenbild vom 13.01.2009 abgrenzbar ist. Vermehrte Radionuklidbelegung der MTP I beidseits sowie auch am Metatarsale V links. Vermehrte Radionuklidbelegung des linken AC-Gelenkes gegenüber rechts. Ansonsten allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung der Kniegelenke beidseits medial. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch der kaudalen HWS. Ansonsten homogene Radionuklidverteilung. Es wurden Spätaufnahmen der Knie in Früh- und Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen in einer Spätphase angefertigt. Keine vermehrte Radionuklidbelegung der Kniegelenke in der Frühphase. In der Spätphase der Untersuchung allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des linken Knies an der Patella. Ansonsten regelrechte homogene Tracerbelegung des abgebildeten Skelettsystems. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Spotaufnahmen der Knie angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung geringe fokale Radionuklidmehranreicherung des linken Kniegelenks. Ansonsten unauffällige Darstellung der Frühphase. In der Spätphase der Untersuchung fokale Radionuklidmehrbelegung an der Maxilla bds. paramedian. Fokal vermehrte Radionuklidbelegung der linken Kniescheibe, des medialen Tibiaplateaus rechts, an der Tuberositas tibiae bds. sowie an beiden dorsalen Calcanei.Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Vermehrte Radionuklidbelegung der Knochen-Knorpel-Übergänge der linksseitigen Rippen 7-10. Zusätzlich gering fokale Radionuklidmehrbelegung der 8. Rippe rechts dorsal sowie der 9. Rippe länglich rechts paravertebral. Ansonsten gering vermehrte Radionuklidbelegung des MTP-I links sowie des DIP-I rechts. Kleine fokale Radionuklidbelegung skrotal. VU vom 25.08.2009. Ubiquitäre hepatische bis ca. 13 x 20 mm messende hypodense Candidaherde, soweit mit dem nativen Vor-CT vergleichbar weitgehend unverändert in Anzahl und Ausdehnung. Geringe periprotales Tracking, Portalvene sowie intraheptische Portalvenenäste offen. Mehrere kleine hypodense Herde auch in der Milz nachweisbar. Geringe Cholezystolithiasis. Weiterhin kein Hinweis auf eine Dünndarmanastomosen-Insuffizienz, keine Abszess, keine freie Luft, kein Pleuraerguss, allenfalls noch minimer Aszites perihepatisch. Unveränderte hypodense Läsion des Pankreasschwanzes. Grosse Blase, sonst unauffällige Darstellung. Befund: Keine LE. Geringe Pleuraergüsse bds. rechts > links basal mit angrenzenden Minderbelüftungen der UL. Interstitielle und flächige Infiltrate bds. pulmonal v. a. in den OL, geringer auch im UL rechts. Bekanntes Emphysem. Progrediente Tumormanifestation im Mediastinum insbesondere infracarinär. Pleurale Verkalkungen bds. Koronarsklerose. Pacemaker links und Elektroden unverändert. Abdominelle Abschnitte unverändert. Vorbestehende osteoporotische Frakturen der BWS. Es wurden Spot-Aufnahmen der Hände in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung keine eindeutig vermehrte fokale Radionukleidbelegung der Hände, bzw. Handgelenke bds. In der Spätphase gering vermehrte Radionukleidbelegung im Daumensattelgelenk rechts sowie am DIP des Dig. IV rechts. Vollständiger Zahnstatus mandibulär wie maxillär. Allseits voll entwickelte jedoch mandibulär mesioangulär und maxillär distoangulär retinierte 8er. Maxilläre Retrognathie. Linksbetonte Herzvergrösserung. Lungenzirkulation kompensiert. St.n. Sternotomie. Im Vergleich zum 27.07.2009 weitgehend unveränderter Tumor mit Kaverne im linken OL. Gering regrediente Infiltrate im linken OL sowie der Lingula. Unveränderte Darstellung des LK mediastinal im aortopulmonalen Fenster. Bekanntes Emphysem. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Rundherde. Unveränderte Raumforderung der rechten Nebenniere. Bekannte regressive SD-Veränderungen. Kleine Granulome beidseits. Nierenzysten beidseits. Multiple kleine, aber nicht path. grosse mesenteriale LK. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe ohne Hinweis auf Organmetastasen oder LK-Metastasen. Mit erfasste Lungen-und Skelettabschnitte ohne malignitätssuspekte Befunde. Thorax: Keine pulmonalen Rundherde, keine path. grossen LK thorakal. Abdomen: St. n. subtotaler Gastrektomie. 17 mm grosse hypodense Läsion angrenzend an das Pankreaskorpus. Nebennierenadenom rechts unverändert. Bekannten Leber- und Nierenzysten. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen Oberbauchorgane. Mehrere WK-Hämangiome von BWS und LWS. Coxartrose rechts > links. Zum Vergleich liegt eine MRI vom 28.06.2007 vor. Keine Blutung. Bekannter kleiner Defekt nach Stammganglienblutung links. Bekannt unverändert asymmetrische Ventrikel mit prominentem Caput nucleus caudatus rechts. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Freie Kontrastierung der cerebralen und cerviclen Gefässe soweit mit erfasst. Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 30 min. p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix bei 12 min. p.i. Rechte Niere: Weiterhin orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS nach 3 - 4 min. Die Zeitaktivitätskurve steigt initial steil an, zeigt dann einen abgeflachten Anstieg bis 12 min., und fällt nach Lasixgabe regelrecht konkav bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Ebenfalls zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulosekretorische Phase mit Darstellung von Aktivität im NBKS nach 3 - 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg, anschliessend einen abgeflachten Anstieg bis ca. 10 ½ min. Anschliessend nach Lasixgabe regelrechter konkaver Abfall der Kurve bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion rechts - links: 47 % - 53 %. Befund: In der Frühphase fokale Mehranreicherung im rechts medialen Tibiaplateau. In der Spätphase ebenfalls fokal vermehrte Radionuklidbelegung des rechts medialen Tibiaplateaus sowie geringer auch der rechts medialen Femurkondyle. Fokale Radionuklidbelegungen auch in der Glandulae lacrimalis beidseits sowie beidseits paramedian an der Maxilla, gering auch rechts an der Mandibula. Sonst homogene Tracerverteilung des übrigen abgebildeten Skelettsystems. VU vom 17.09.2009 vorliegend: Ca. 22 x 24 x 19 mm messender (somit grössenstationärer) von dem divertikulitisch verändertem Sigma ausgehender bekannter Abszess mit aktuell gering zunehmender Flüssigkeitsmenge und Spiegelbildung links latero-apikal der Blase. Keine freie Flüssigkeit, keine freie Luft. Weiterhin langstreckige Sigmawandverdickung. Gallenblase weiterhin unauffällig, bekannt atrophes Pankreas. Multiple unveränderte, nicht path. grosse LK paraarotal und interaortocaval. Unauffällige basale Lungenabschnitte, degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Kein Abszess der Pharynxhinterwand nachweisbar, die rechtsseitige Pharynxhinterwand ist durch deutliche ventrale Osteophyten von C2/3 gegenüber der linken Pharynxhinterwand um ca. 5 mm nach ventral angehoben. Keine pathologisch vergrösserten LK bds. cervical. Ca. 6 x 7 mm messende hypodense SD-Läsion rechts. Deutliche ventrale Osteophyten der HWS. Dünner Katheter in der Vena jugularis interna links. Keine pulmonale Raumforderung. Keine pulmonalen Infiltrate oder Rundherde. Kleine 6 x 3 mm hypodense Läsion des rechten SD-Lappens. Keine pathologisch vergrösserten LK thorakal. Koronarsklerose. Fraglich nur anfänglich miterfasstes Aneurysma/Ektasie/Kinking der infrarenalen Aorta. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Kleinere keine ossären Läsionen. Keine Vergleichsaufnahmen vorliegend. St. n. partieller Mastoidektomie rechts mit offener Verbindung zum Mittelohr. Am Übergang von Mittelohr zur Mastoidhöhle sind mehrere kleine Mastoidzellen verlegt. Ca. 10 x 5 x 5 mm grosse Weichteilmasse, welche im Epi-Mesotympanon liegt und den Prussak'schen Raum ausfüllt. Das Manubrium mallei des Malleus wird umgeben und ist ausgedünnt DD: arrodiert. Das Crus breve des Incus ist ebenfalls arrodiert, das Crus longum nur im Bereich des Incudo-Stapedialgelenks abrenzbar und sehr plump. Das Scutum ist arrodiert. Das Tegmen tympani zeigt auf einer Breite von ca. 4 mm keine sichere Knochenlamelle, angrenzend zur tympanalen Masse. Links normale Verhältnisse. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Konfluierende Hypodensitäten im Centrum semiovale und der corona radiata im Sinne einer Leukenzephalopathie. Mässige supratentorielle globale Hirnatrophie. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Schmaler Wandthrombus in der A. basilaris über eine Strecke von ca. 1 cm. Kaliberschwankung der rechten PCA im P1 Segment. Starke Verkalkung am Abgang der re A. vertebralis. Hochgradige Stenose der A. vertebralis im V4 Segment. Mässige Stenose im V1 Segment durch Plaque. Schmale kurzstreckige Thrombusauflagerung im M1 Segment links. Sklerosierung sowie mässige randständige Thrombosierung an den Carotisgabeln. Herz nicht vergrössert, kardio-pulmonal kompensiert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Ältere Rippenserienfrakturen links. Befund:Es wurden insgesamt 133 MBq Tc-99m-Nanocoll peritumoral intrakutan appliziert. Es zeigt sich zuerst ein Sentinel-LK in der rechten Axilla, direkt anschließend zeigt sich ein zweiter LK in der linken Axilla. Es wurden Spot-Aufnahmen der Hände in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Ganzkörper-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine vermehrte Radionuklidbelegung des Handgelenkes rechts gegenüber links. In der Spätphase keine vermehrte Radionuklidmehrbelegung des rechten Handgelenkes gegenüber links. Vermehrte Radionuklidbelegung der links distalen Tibia sowie des OSG und des Tarsus. Ansonsten weitgehend unauffällige Darstellung der übrigen Skelettabschnitte. Gering vermehrte Traceranreicherung im links mammären Weichteil postop. Ansonsten gering fokale Radionuklidbelegung der Sternoclaviculargelenke beidseits sowie des rechten AC-Gelenks. Ansonsten unauffällige Tracerverteilung im übrigen Skelettsystems. VU Abdomen vom 28.07.XXXX. Thorax: ca 7 x 7 mm messende spikulierte Läsion im OL rechts sowie ca. 14 x 16 mm messender LK rechts hilär. Infiltrativ-fibrotische, flächige Verdichtung im basalen rechten OL sowie ML, multiple teils fokale, teils flächige Verdichtungen auch im UL rechts. Verkalkte Läsion im UL links sowie auch hier flächige Verdichtungen im supradiaphragmal links. OL-betontes zentro-azinäres Emphysem bds. Keine path. vergrößerten LK mediastinal, axillär oder supraclaviculär. Deutliche Sklerose aller drei Koronarien. Abdomen: Der inhomogen KM-aufnehmende Primärtumor zeigt unter Chemotherapie eine allenfalls minim regrediente Größe auf ca. 8 x 9 cm (VU: ca. 9 x 10 cm). Weiterhin umgebende Fettgewebsinfiltration sowie Infiltration der mesorektalen Faszie. Der Tumor reicht an den M. obturator internus heran, hier keine sichere Infiltration. Linksseitige Einschmelzung, progredient. Unveränderte retroperitoneale / links paraaortale sowie links iliacal-externe LK. Der Uterus wird nach ventral verlagert. Adnexe nicht abgrenzbar. Die Blasenhinterwand ist nach ventral verlagert. Bekannte Leberzyste Segment IVa. Kein Hinweis auf eine Peritonealkarzinose. D. pancreaticus unverändert gering prominent ohne Nachweis einer Abflussbehinderung. Unverändertes Kolostoma im rechten Oberbauch. Bekannte Gefäßsklerose sowie geringe infrarenale Aortenektasie. Coxarthrose bds. Kein Anhalt für ossäre Metastasen. Zunehmende Ektasie des li Pyelons. Pyeloureterale Abgangsstenose. VU vom 10.09.XXXX. Unveränderte Ausdehnung der hepatischen Metastasen in beiden Leberlappen sowie mit bekannter geringer Kompression des rechten Pfortaderastes. Ebenfalls unveränderter Tumor am descendosigmoidalen Übergang mit weiterhin noch nachweisbarer perilymphatischer Infiltration sowie parakolischen LK. Kein Aszites, keine freie Luft. Unverändertes doppelläufiges Transversostoma rechts mit parastomaler Darmhernierung ohne Hinweis auf Inkarzeration. Degenerative Veränderungen des lumbosakralen Überganges, keine malignitätssuspekten ossären Läsionen, keine entzündlichen ossären Läsionen. VU Abdomen vom 22.07.XXXX. Thorax: soweit mit den teilweise mit erfassten basalen Lungenabschnitten aus der VU vergleichbar keine weitere Größenprogredienz (Referenzmetastasen linker UL Höhe 9 Rippe ca. 23 x 20 mm). Multiple pulmonale Rundherde in allen Lungenlappen. Keine path. großen LK thorakal. Fettdichte RF im M. latissimus dorsi links. Hypodense Läsion im ventralen BWK 7. Abdomen: Primärtumor im kleinen Becken linksdominant allenfalls gering größenregredient (max. Ausdehnung ca. 90 x 83 mm axial). Weiterhin lobuliertes Vorwachsen mit inhomogener KM-Aufnahme nach iliakal commun links und kaudal des Sigma nach rechts. Insgesamt erscheint der Haupttumorbefund aktuell hypodenser. Tumor mit Kontakt zu A. iliaca ext. und int. links, strichförmige Kompression der V. iliaca externa links. Weiterhin Verdrängung und Einengung des Rectums sowie des Sigma, hier keine Fettlamelle abgrenzbar. Unverändert mehrere kleinere, nicht path. große LK retroperitoneal und intraaortocaval. Bekannte Atrophie der rechten Niere, weniger links. Ileumpouch im linken Unterbauch. Hep. Hämangiom im LS 7, neu abgrenzbare kleine hypodense Läsion kaudal ebenfalls im LS 7. Sonstige parenchymatöse Abdominalorgane unauffällig. Bauchwandhernie mit Fettgewebe und Koloninhalt, kein Hinweis auf Inkarzeration. Fetthaltige Inguinalhernien bds. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Hände, der Füße sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine eindeutig vermehrte Radionuklidbelegung des linken Fußes. In der Spätphase ebenfalls keine eindeutige Radionuklidmehrbelegung des linken gegenüber dem rechten Fußes v. a. nicht des linken Calcaneus. Gering vermehrte Radionuklidbelegung des rechtsseitigen medialen Tibiaplateaus. Ansonsten weitgehend unauffällige Tracerverteilung im übrigen Skelettsystems. VU vom 15.07.XXXX. Thorax: zwei kleine, streifige Verdichtungen links basal im UL. Nochmals minime Abnahme der flüssigkeitshaltigen RF links lateral des Aortenbogens. Ebenfalls abnehmender, noch minimaler Perikarderguss. Keine path. großen LK thorakal abgrenzbar. Bekannte unveränderte kleine Luftansammlungen paraoesophageal rechts kranial sowie paraoesophageale Gleithernie. Bekannte, postradiogene narbige Veränderung im linken UL und bds hilär. Keine Hinweise auf ossäre Metastasierung, bekannte Hämangiome der WS. ZVK regelrecht in der VCS. Abdomen: Weiterhin kein Anhalt für Lebermetastasen. Bekannte Zyste und Granulom im Lebersegment 5. Unveränderte kleine, fettdichte RF des Pankreas am Caput/Corpus-Übergang, vereinbar mit einer Fettgewebsinsel. Stationäre Raumforderung in der linken Nebenniere. Unveränderte reizlose Sigmadivertikulose. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. In der Bauchwand einliegendes Batterieaggregat mit zwei epikardialen Elektroden in regelrechter Position und ohne Dislokation. Weitere Elektrode von abdominell präkardial nach kranial ziehend, dann rechts paraaortale in einer Kurve wieder nach kaudal ziehend und mit dem Elektrodenkopf am rechten Atrium anliegend. Weitere Elektrode von rechts subklavial venös kommend, mit einliegender Elektrode rechts atrial sowie rechts ventrikulär. Weitere Elektrode von links subklavial kommend mit Elektrodenkopf ebenfalls rechts atrial einliegend. Lungenzirkulation kompensiert. Keine Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Bilder Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe Zunahme der sternalen Radionuklidmehrbelegung bis an die Grenze von Manubrium zu Corpus sterni. Bei St.n. bekannten multiplen Rippenfrakturen und gleichzeitigen Rippenmetastasen aktuell abnehmende Radionuklidbelegung der Frakturen i.S. einer Heilung. Die Rippenmetastasen nur zum Teil gering aktiv. Unverändert vermehrte Radionuklidbelegung der MTP DI bds. St.n. Extraktion der Zähne der regio 26, 7 und 8. Kein Nachweis mehr einer in den Sinus maxillaris reichenden Zyste. Weiterhin retinierte. Kalkdichte Verdichtungen in beiden Tonsillen. VU vom 01.09.XXXX. Thorax: Im Verlauf weitere Größenregredienz der pulmonalen Metastasen mit jedoch weiterhin nachweisbaren pulmonalen Rundherden in allen Lungenlappen (Referenzmetastase OL recht der ventralen Thoraxwand anliegend aktuell ca. 8 x 10 mm / VU: 16 x 14). Keine path. großen LK thorakal abgrenzbar. Bekannter verkalkter LK im unteren Mediastinum. Abdomen: weiterhin keine path. vergrößerten LK retroperitoneal. Multiple bekannte Clips retroperitoneal bei St.n. LK-Resektion. Die im CT vom 14.01.XXXX nachweisbare hepatische Metastase ist aktuell weiterhin nicht mehr eindeutig nachweisbar. Milzgröße weiterhin im oberen Normbereich. Nierenzysten rechts. Es wurden insgesamt 150 MBq Tc-99m-Nanocoll peritumoral durch die gynäkologischen Kollegen appliziert. Es zeigt sich eine Radionuklidanreicherung cranial median oberhalb der Injektionsstelle. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt.Deutlich vermehrte Radionuklidbelegung der Schultergelenke beidseits, rechts mehr als links, der Sternoclaviculargelenke beidseits, am rechten Handgelenk, an multiplen Fingergelenken beidseitig, sowie auch an beiden Kniegelenken, rechts mehr als links. Vermehrte Radionuklidbelegung des lumbosakralen Überganges sowie der kaudalen ISG-Fugen beidseits. Einliegende Hüftprothesen beidseits mit allenfalls gering umgebender vermehrter Radionuklidbelegung. Die Anreicherungen im Rippenthorax links haben sich im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.09.2008 zurückgebildet. Es wurden Spot-Aufnahmen der Knie sowie der Gankörper-Aufnahmen in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung (retro)patellär rechts. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidbelegung des linken Kniegelenkes. In der Spätphase der Untersuchung vermehrte Radionuklidmehrbelegung vor allem retropatellär rechts, geringer auch im linken Kniegelenk. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des AC-Gelenkes rechts, in der ersten Rippe rechts, am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni sowie der MTP I beidseits. Befund: Planare Aufnahmen von ventral wie von dorsal sowie in Schrägprojektion 4 h p.i. Linke Niere gegenüber rechts verkleinert mit verminderter kortikaler Radionuklidanreicherung am Oberpol sowie auch am Unterpol. Die rechte Niere erscheint vergrößert, zeigt jedoch keine verminderten Radionuklidbelegungen. Nierenfunktion rechte Niere 64 %, linke Niere 36 %. Keine RF oder path. große LK mediastinal oder im übrigen Thorax abgrenzbar. OL-betontes zentro-azinäres Lungenemphysem beidseits, rechts > links. Ca. 12 x 11 mm messende verkalkte pulmonale RF im UL links am Lappenspalt, sonst keine pulm. RF. Mäßige. Nebenmilz, sonst unauffällige Darstellung der mit erfassten abdominellen Organe. Deutliche thrombotische aortale Wandauflagerungen infrarenal. Befund: Es wurden insgesamt 120 MBq Tc-99m-Nanocoll intrakutan in die linke Wange injiziert. Es zeigen sich zwei Sentinel-LK links supraclaviculär, der laterale LK ist geringfügig früher im zeitlichen Verlauf zu detektieren. Die Sentinel-LK wurden auf der Haut rot markiert. Herz breit aufliegend, mäßige pulmonale Überwässerung. Keine konfluierenden Infiltrate, keine größeren Ergüsse. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Ischämie, keine cerebrale RF. Venöse nuchale Umgehungskreisläufe. Linke a. cerebri post aus der A. cerebri media mitversorgt (Normvariante). Auffällige Osteopenie in den distalen Epiphysen der Tibia und Fibula sowie subchondral im Talus, am ehesten im Rahmen der Grunderkrankung DD paraneoplastisch. Deutliche Arteriosklerose. Keine Fraktur, keine umschriebene Osteolyse. Die Patientin wurde vor der Untersuchung über die Risiken des Eingriffs aufgeklärt und hat mit der Unterschrift ihr Einverständnis bestätigt. Zunächst Lokalisation des Tuboovarialabszesses und der Punktionsstelle im nativen CT. Sterilisation der Desinfektionsstelle. Anschließend LA mit Rabidocain 20 ml unter sterilen Kautlen. Einführung einer 8,4 french Pigtail-Drainage in das subkutane Fettgewebe bis auf die Bauchwandfaszie, CT-gesteuerte Lagekontrolle. Anschließend komplettes Einschieben der Pigtail-Drainage in den Tuboovarialabszess, abschließende Lagekontrolle, der Katheter liegt regelrecht im vorher lokalisierten Tuboovarialabszess. Kein Nachweis einer Blutung. Fixierung des Katheters mit Hautnaht. Gewinnung von trüber, blutig-schleimiger Flüssigkeit aus dem Pigtail-Katheter, diese wurde zur weiteren bakteriellen Untersuchung mit auf die Station übersandt. Zum 18.02.2009 unverändert regelrechte Stellung der tibialen wie femoralen Prothese. Keine Lockerung. Multiple hypodense hepatische Läsionen in allen Lebersegmenten, teils mit randständiger KM-Anreicherung. Deutlich Aszites. Wandverdickung des Colon descendens. 10 x 6 cm große liquide, teils lufthaltige Flüssigkeitskollektion angrenzend an das Colon descendens und die größtenteils infarzierte Milz und angrenzend an den Pankreasschwanz. Freie Luft perihepatisch rechts. Kein Hinweis auf eine Blutung. Geringe hypodense Marklagerläsion links paraventrikulär präzentral, diese erreicht jedoch nicht den Kortex. Innere wie äußere Liquorräume symmetrisch erweitert. Mäßige Leukenzephalopathie. Nativ keine zerebrale Raumforderung abgrenzbar. Geringe ventrale Höhenminderung von LWK 1 auf ca. 24 mm. LWK 1 sonst unauffällig. Kleine dreiecksförmige ventrale Absprengung am LWK 3, diese bereits sklerosiert. Multiple rundliche Grund- und Deckplattenunregelmäßigkeiten. Spinalkanal unauffällig. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hypodense Marklagerläsion im posterioren Stromgebiet rechts supatentoriell. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine ossären Auffälligkeiten, insbesondere nicht rechts orbital oder retroorbital. A. vertebralis sowie A. cerebri post. rechts schmächtiger als links. Chronische Schleimhautschwellung des rechten Sinus maxillaris, teilweise Verlegung der Ethmoidalzellen. Mastoidzellen bds. kaum pneumatisiert. Zum 19.08.2009 weiter zunehmende Durchbauung. Unveränderte Stellung. Befund: Keine freie Luft, kein Ileus. Nur mäßige Koprostase. Spondylodese des lumbo-sakralen Überganges. St.n. CHE. Verkalkte mesenteriale LK. Herz breitbasig aufliegend, insgesamt geringe Inspirationstiefe. Minderbelüftung der Unterlappen. Keine größeren Ergüsse. Leichte Stauung. Zusätzliches entzündliches Infiltrat links basal möglich. Zum 21.08.2009 zunehmender Ulnavorschub. Radiocarpalarthrose. Ulna impaction. Rhizarthrose. STT Arthrose. Dislozierter Proc. styloideus ulnae. Zwei kleine Steine im NBKS links (max. 7 mm, HU 809 sowie max. 5 mm, HU 500). NBKS bds. nicht erweitert, kein Nachweis eines Harnaufstaus im anschließenden Abflussbild. Kleinster Stein auch in der mittleren Kelchgruppe rechts. Phlebolith rechts latero-dorsal der Blase. St.n. Cholezystektomie. Dünndarmnaht im linken Oberbauch. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Mit erfasster Lunge unauffällig. Nur mäßig vergrößerte und teilverkalkte Prostata ohne Hinweis auf umliegende path. große LK. Kleine Pankreaszyste am Korpus/Schwanzübergang. Multiple Nierenzysten bds. sowie geringe perinephritische Fettgewebsimbibierung. Bekannte Nierensteine bds. Kein Ureteraufstau. Hydrozele testis. Clip am Coecum. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Hüft-TP links, degenerative Veränderungen der BWS sowie der ISG, keine malignitätssuspekten ossären Läsionen. Lungen soweit mit erfasst unauffällig. Herz nicht vergrößert, kardial kompensiert. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keine pulmonalen Rundherde. Degenerative BWS Veränderungen. Keine VU vorliegend. Gering verdickte Sigmawand mit allenfalls geringer umgebender Fettgewebsimbibierung und einzelne Divertikel. Gering freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Fettdichte Läsion von 8 mm im Lebersegment VI. Mehrere kleine hypodense Milzauflagerungen. Fettdichte 9 mm große kortikale Läsion der Niere rechts. Atrophes Pankreas. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Multiple, teils grenzwertig große LK axillär bds. sowie inguinal. Mit erfassten Lungen ohne Ergüsse oder Rundherde. Ausgedehnte SAB. Blut in allen internen Liquorräumen. Erweiterung der internen Liquorräume. Zum 20.08.2009 unveränderte Darstellung des Fixateur externe sowie der beiden Sakrumschrauben von rechts sowie einer Sakrumschraube von links. Bekannte Frakturen der oberen und unteren Schambeinäste bds. mit zunehmenden Zeichen der Durchbauung. Regelrechte Stellung der ISG. Keine Fraktur. Der Sinus valsalva aortae ist mit in der maximalen Ausdehnung ca. 48 mm oberhalb der Aortenklappe erweitert. Insgesamt erscheinen die rechte wie auch die linke Sinusportion betroffen. Keine Koronarklerose. Keine suspekten LK thorakal, keine pulmonalen Rundherde, Bronchiektasie. Unauffällige Darstellung der mit erfassten abdominellen Organe. Thorax: keine path. großen LK, keine pulm. Rundherde. Geringe Sklerosierung der LAD.Abdomen: gedoppelte Nierenarterien bds. St. n. Orchiektomie rechts, konsekutive subkutane Imbibierung inguinal rechts. Keine pathologischen großen LK abdominell oder inguinal nachweisbar. Sonst unauffällige abdominelle Organe. Keine suspekten ossären Läsionen. Weichteildichte RF im rechten Epitympanon mit Arrosion des Malleus/Incus-Gelenkes, das Caput breve des Incus ist nicht abgrenzbar. Zudem ist das Scutum arrodiert, das Tegmen tympani ist ebenfalls nicht durchgängig abgrenzbar. Die RF scheint zudem nach latero-dorsal ins Antrum des Mastids weiter einzuwachsen. Die Lamelle des Canalis fazialis ist nicht eindeutig durchgängig abgrenzbar. Das Trommelfell ist gering verdickt. Links unauffällige Verhältnisse. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris mit Verlegung des ostiomeatalen Komplexes rechts. Übrige Sinus frei. Keine Ischämie, keine Blutung, keine intrazerebrale Raumforderung. Symmetrische Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Freie Kontrastierung der zervikalen Gefäße ohne signifikante Stenosierungen. Keine Sinus- oder Venenthrombose. Kleine frontale Falxverkalkung. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Keine Sinus-/Venenthrombose. Deutlich ausgeprägte Protuberantia occipitalis externa. Rechte A. vertebralis deutlich schmächtiger als die linke. Die rechte A. vertebralis verläuft bei bekanntem Denshochstand apiko-dorsal des Dens, zieht auf der rechten Seite dann nach ventral und endet dann regelrecht in der A. basilaris. Beide A. vertebralis ziehen zwischen der Schädelbasis und dem Atlas in den Spinalkanal. Hypertrophe Osteochondrose C3/4 und St. n. Dekompressions-OP und Teilverblockung C3/4 sowie ventrale Spondylodese C5/6. Bekannte Einengung des Neuroforamen C3/4, rechts mehr als links. Zervikale Gefäße insgesamt frei kontrastiert. Spondylodese von C4/5 bis C7/Th1, in C4 und C5 links reicht die Pedikelschraube in das Foramen transversum herein. Bekannte Fraktur C6, keine ventrale Verkeilung mehr, Alignment aktuell wieder hergestellt. Pedikelschraube Th1 reicht bis in das Costo-Transversalgelenk der 1. Rippe links hinein. Aktuell besser demarkierte Schrägfraktur von HWK 3 durch die Basis des rechtsseitigen Pedikels sowie durch den Bogen linksseitig ziehend. Zudem klappt ventral das Bandscheibenfach vermehrt nach ventral auf, konsekutive Knickbildung ohne Einengung des Spinalkanals des mittleren Alignements zwischen C2/3. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung. Hypodense Marklagerläsion links frontal am Vorderhorn des Seitenventrikels. Mäßig erweiterte weite innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Fraktur. Thalamusschrittmacher von rechts frontal einliegend. Kein zweiter Schrittmacher nachweisbar. Thalamusverkalkungen bds. Zervikale und cerebrale Gefäße allseits kontrastiert, jedoch Verkalkungen an beiden Carotisgabeln sowie auch deutliche thrombotische Wandauflagerungen mit Lumeneinengung um ca. 50 % direkt distal der linken Carotisgabel. Mehrere weitere exzentrische sklerotische Plaques im weiteren Verlauf der Carotiden bds., zudem Carotissklerosierung mit Lumeneinengung im Siphon rechts. Keine Sinus-/Venenthrombose. Ca. 7 x 6 x 7 mm messende Osteolyse der distalen Mittelphalanx mit geringer kortikaler Ausdünnung. Posstraumatische ausgeprägte degenerative Veränderungen des DIP mit deutlichen lateralen und v. a. dorsalen Osteophyten. Geringe Flüssigkeit im Gallenblasenbett, mesenterial und im kleinen Becken. Intrahepatische Gallenwege leicht erweitert. D. choledochus schlank und ohne Nachweis einer Abflussbehinderung. Pandivertikulose des Colons. Nach Laparatomie Anlage eines doppelläufigen Ileostomas im rechten Unterbauch. Nieren mit unauffälliger Kontrastierung, sklerosierte Abgangsplaques an beiden Nierenarterien. Mediane Laparatomienarbe, unauffällig einliegende Magensonde und Blasenkatheter. Geringe Pleuraergüsse bds., sonst unauffälliges Lungenparenchym. Altersentsprechende Darstellung der Skelettabschnitte. Weichteildichte Läsion der rechten Mamma mit Spikulierung und Einziehung der Mamille. Thorax: Große Pleurergüsse bds. mit Kompressionsatelektasen der Unterlappen. Keine LE. Ausgedehnte alveoläre Infiltrate bds. OL-betont. Koronarsklerose von Hauptstamm und LAD. Abdomen: Gering freie Flüssigkeit perihepatisch und im kleinen Becken sowie Flüssigkeitseinlagerungen in den Weichteilen. Keine freie Luft. Multiple kleine mesenteriale LK. Elongiertes Sigma, kein Nachweis einer entzündlichen oder ischämischen Darmreaktion. Kein Abszess. Einliegender Blasenkatheter. Degenerative Veränderungen der ISG bds. mit rechtsseitiger Ankylosierung. Zum 24.09.XXXX abnehmende Dichte der Kontusionsblutung rechts temporo-polar sowie der SAB. Keine Nachblutung. Weiter keine Zunahme der raumfordernden Wirkung bei immer noch leicht verschmälertem rechten Seitenventrikels. Keine Mittellinienverlagerung. Bekannte Fraktur occipital. Zum 28.09.XXXX zunehmende Demarkierung des Infarktareals in der ventralen Hälfte des Mediastromgebiets links. Keine frische Einblutung. Geringe Kompression des linken Seitenventrikels. Keine Mittellinienverlagerung. Zunehmende Demarkierung eines angrenzenden hypodensen Areals nun auch kortikal links postcentral sowie links frontal. Keine Blutung. Pulmonale Verdichtung im Mittellappen mit positivem Aerobronchogramm. Linke Lunge unauffällig. St. n. Cholezystektomie. Allenfalls minime Fettgewebsimbibierung am kolosigmoidalen Übergang. IUD in situ. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Geringe degenerative Veränderungen der BWS. Keine LE. Keine pulmonalen Rundherde oder Infiltrate, keine Ergüsse. Geringe fibrotische Adhäsionen links basal. Kleine Luftansammlung im oberen Mediastinum rechts lateral des Ösophagus ohne Nachweis einer Verbindung zu Ösophagus oder Trachea. Ca. 17 x 15 mm messende zystische hypodense Läsion im Pankreas am Caput/Korpusübergang. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Minime Verkalkungen am Ursprung der ischio-kruralen Muskulatur bds. Bds. symmetrische Darstellung der Muskelursprünge sowie des weiteren Muskelverlaufs in den jeweiligen Oberschenkeln. Kein Hinweis auf Hämatom, kein Muskelriss. Allenfalls minime freie Flüssigkeit im Douglasraum, sonst keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine Organlaceration von Leber, Nieren, Magen, Pankreas und Milz bei weitgehend einsehbarer Milz. Gallenblase mit zwei kleinen hyperechogenen, wandadhärenten Läsionen. Gallenwege intra- wie extrahepatisch nicht erweitert. Gallenblase nicht vergrößert, keine verdickte Gallenblasenwand, keine Polypen, keine Steine nachweisbar. Mit 6 mm grenzwertig erweiterter proximaler Ductus cysticus, der distale Ductus choledochus im Pankreaskopf ist nicht eindeutig abgrenzbar. Keine erweiterten intrahepatischen Gallengänge. Pankreas insgesamt nicht eindeutig beurteilbar bei deutlicher Darmgasüberlagerung. Nieren und Milz bds. unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Steatosis hepatis bei hyperechogenem Leberparenchym. Gallenblasenhydrops mit nahezu 12 cm Längsdurchmesser und großem Stein im Infundibulum. Deutlicher Gallenblasenschlamm. Intra- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Keine Organläsion. Wie schon aus dem CT bekannte deutliche vier Quadranten, Aszites. Deutliche luftgefüllte Darmschlingen, keine freie Luft abgrenzbar. Nieren beidseits mit gering hyperechogenem Parenchym, am ehesten im Rahmen der bekannten Niereninsuffizienz. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Einliegender Blasenkatheter. Im IVP sind keine Steine abgrenzbar. Beide Nieren zeigen einen regelrechten Abfluss nach 20 min. Kelchsysteme und NB bds. nicht erweitert.In der anschliessenden Ultraschalluntersuchung kein Hinweis auf parapelvine Zysten, kein Steinnachweis. Die Ureteren bzw. die Abgänge sind bds. aus dem NBKS abgrenzbar, regelrechte Darstellung der Ureteren auch an der Einmündung in die Blase. Weiterhin um das linke Ovar nachweisbare vorbekannte Flüssigkeit im retroperitonealen Fettgewebe. Das linke Ovar ist weiterhin gering vergrössert, jedoch grössenregredient im Verlauf. Kein Nachweis einer Abszessformation. Ca. 3 x 1 x 4 cm grosse (5 ml) fettdichte Läsion interkostal zwischen der 10 und 11 Rippe links lateral. Die RF zeigt eine glatte Begrenzung sowie eine homogene Echogenität. Kein Nachweis einer Raumforderung in den umgebenden Interkostalräumen. Unauffällige Darstellung der angrenzenden Rippen. Spitzer Leberwinkel, glatte Leberoberfläche. Keine fokale hepatische Läsion. GB unauffällig, keine Steine, kein Sludge. Keine Erweiterung der intra oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas ohne grössere zystische Raumforderungen. Nieren bds. unauffällig. Milz mit homogenem Parenchym und ohne fokale Läsion. Unauffällige Harnblase, Ureteren beidsetis nicht dilatiert. Zystische Ovarien beidseits, nicht eingeblutet. Ansonsten unauffällige Ovarien sowie Uterus. Keine Appendizitis. Steatosis hepatis sowie Pankreaslipomatose. Gallenblase unauffällig, keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Nieren unauffällig, keine Obstruktion der ableitenden Harnwege. Weiterhin kein Hinweis auf fokale Leberläsionen, keine path. grossen LK retroperitoneal abgrenzbar. Rechte Niere regelrecht. Keine intrahepatisch erweiterten Gallengänge, Gallenblase unauffällig. Hypoplastische linke Niere, diese weiterhin nicht abgrenzbar in der aktuellen Untersuchung. Milz unauffällig. Ableitende Harnwege soweit darstellbar ebenfalls unauffällig. Leberparenchym ohne fokale Läsionen und ohne intrahepatisch erweiterte Gallenwege. Gallenblase nicht vergrössert, keine verdickte Gallenblasenwand. Soweit beurteilbar keine Erweiterung des D. choledochus (eingeschränkter retroperitonealer Beurteilbarkeit des Pancreaskopfes). Steatosis hepatis. Nieren bds. unauffällig. Milz nur eingeschränkt darstellbar, soweit ebenfalls ohne fokale Läsion und mit homogenem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Keine path. grossen LK retroperitoneal abgrenzbar soweit bei eingeschränkter Beurteilbarkeit darstellbar. Im Vergleich zum Vor-Sono vom 29.09.XXXX weiterhin nicht verdickte Gallenblasenwand, kein umgebendes Ödem. D. choledochus nicht erweitert, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Bekannte multiple infundibuläre Gallenblasensteine mit dorsalem Schallschatten. Linker Leberlappen unzureichend einsehbar, rechter Leberlappen ohne erweiterte intrahepatische Gallenwege. Gallenblase nicht vergrössert. Gallenblasenwand nicht verdickt, jedoch hyperdenses Material in der Gallenblase abgrenzbar. Soweit beurteilbar bei nicht regelrecht einsehbarem Retroperitoneum kein erweiterter D. choledochus. Keine Steatosis. Parenchymnarbe der rechten Niere. Ansonsten rechte Niere unauffällig. Linke Niere mit allenfalls gering erweitertem NBKS. Milz klein, ohne fokale Läsionen. Harnblase mit mindestens 2 wandständigen breitbasig aufsitzenden und vaskularisierten Läsionen am Blasendach sowie an der rechten Blasenwand. Keine Erweiterung der Ureteren abgrenzbar. Keine fokale Leberläsion soweit bei eingeschränkten Schallbedingungen abgrenbar. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallengänge. Gallenblase ohne Sludge oder Steine, D. choledochus am Pancreaskopf nicht erweitert. Pancreaskopf und Korpus einsehbar, Pancreasschwanz nicht beurteilbar. Keine Steatosis hepatis. Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Milz unauffällig. Harnblase mit nach dorsal reichender Ausziehung. Unauffällige Einmündung der Ureteren. Kein Nachweis einer path. RF im linken Unterbauch (hier Schmerzmaximum), hier jedoch deutliche Darmgasüberlagerung. St. n. Appendektomie. Appendix im rechten Unterbauch ödematös verdickt sowie mit entzündlicher Umgebungsreaktion. Minime freie Flüssigkeit im Douglasraum. Ansonsten Leber, Gallenblase, intra- wie extrahepatische Gallenwege, Nieren, ableitende Harnwege sowie Harnblase unauffällig. In der aktuellen Untersuchung weiterhin keine fokalen Leberläsionen abgrenzbar. Unauffällige Gallenblase, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Bekannte Nierenzysten bds., nicht grössenprogredient. Unauffällige Milz, bekannte Nebenmilzen v. a. am Unterpol. Inzidentalom der rechten Nebenniere nicht darstellbar. Harnblase sowie ableitende Harnwege soweit einsehbar unauffällig. Aortale sklerotischer Plaque. Keine path. grossen retroperitonealen oder iliakalen LK abgrenzbar, jedoch v. a. links iliakal bei Darmgas-Überlagerung eingeschränkte Beurteilbarkeit. St. n. Rückverlagerung des Ileostomas im rechten Unterbauch. Leber ohne fokale Läsion, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Sonographisch keine Hepatopathie bei bekannter Hepatitis C. Gallenblase mit allenfalls minim verdickter Gallenblasenwand, jedoch ohne Stein und ohne umgebendes Ödem. Kein perihepatischer Aszites. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. St. n. Hysterektomie. Nieren bds. mit prominenten Markkegeln, keine Stauung, keine Erweiterung der NBKS, keine Abszessformationen abgrenzbar. Milz nicht vergrössert und mit homogenem Parenchym. Der geforderte Datensatz wurde angefertigt und auf CD mitgegeben. Der linke Vorhof ist gut kontrastiert. Kleine benigne imponierende subpleurale pulmonale Läsion im lateralen Mittellappen. Koronarsklerosierung aller drei Koronararterien. Steatosis hepatis, sonst unauffällige Darstellung der miterfassten Oberbauchorgane. Rechter Leberlappen weit bis zur Milz herüberreichend. Diese mit aktuell 12 cm Poldurchmessern weiterhin grenzwertig gross. Keine fokalen Leberherde, intra-, wie extrahepatische Gallengänge unauffällig, Gallenblase unauffällig. Pankreas regelrecht. Keine abdominellen retroperitonealen path. grossen LK nachweisbar. Aktuell kein perihepatischer oder perisplenischer Aszites. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Nieren und Harnblase unauffällig. Länglicher, mit 2,5 x 0,9 x 0,8 cm grenzwertig grosser LK links inguinal, zwei weitere kleine LK links sowie ein kleiner LK rechts inguinal. Alle LK mit jedoch teils hypoechogener, teils hyperechogener Binnenstruktur sowie gut abgrenzbarem Hilus. Bekannte grosse, stationäre Leberzyste des rechten Leberlappens. Intra-, wie extrahepatische Gallengänge sowie Gallenblase unauffällig, Nieren bds. unverändert regelrecht. Milz homogen und nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung der Blase sowie der Strukturen im kleinen Becken. Der bekannte rechts inguinale LK ist aktuell 9 x 4 x 4 mm. Keine anderen suspekten, retroperitonealen LK, soweit beurteilbar. HWS: Kein Nachweis einer HWS-Fraktur, erhaltene Alignemente ventral wie dorsal, unauffälliges Atlantoaxialgelenk, kein prävertebrales Hämatom. BWS: Kein Nachweis einer Fraktur. LWS: Kein Nachweis einer Fraktur. Befund: Es wurden Spotaufnahmen des Beckens in Früh- und Spätphase sowie GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine wesentliche fokale Radionuklidmehrbelegung des linken Hüftgelenks. In der Spätphase fokale Radionuklidmehrbelegungen an beiden Sternoclaviculargelenken und an beiden Handgelenken bzw. Daumensattelgelenken und multiplen Fingergelenken. Im Verlauf zum 20.02.XXXX zunehmende Radionuklidmehrbelegung am linksseitig oberen Acteabulum. Vermehrte Radionuklidmehrbelegung multipler kleiner Fussgelenke, einliegende Knieprothese rechts mit geringer vermehrter Radionuklidmehrbelegung des Tibiaplateaus sowie gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Patella links. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des lumbosakralen Übergangs auf der linken Seite. Leber weiterhin ohne fokale Läsionen. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas morphologisch unauffällig. Gallenblase nicht vergrössert, Gallenblasenwand nicht verdickt, kein umgebende Flüssigkeit. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Kein Aszites. Nieren bds. sowie ableitende Harnwege proximal unauffällig. Unauffälliger Uterus, Ovarien bds. klein. Milz mit Poldistanz von 14 cm gering vergrössert, jedoch homogenes Milzparenchym. Appendix nicht auffindbar. Colon ascendens und Ileozökalpol unauffällig. Keine ödematöse Umgebungsreaktion abgrenzbar. Befund: Es wurden Einflussaufnahmen der Hände, Früh- und Spätphase der Hände und Füße sowie Ganzkörperaufnahmen in Früh- und Spätphase angefertigt. In der Einflussaufnahme keine eindeutige fokale Radionuklidmehrbelegung der Hände beidseits. In der Frühphase allenfalls minime vermehrte Radionuklidmehrbelegung des STT-Gelenkes links. Vermehrte Radionuklidmehrbelegung am linken Kalkaneus sowie geringe fokale Mehrbelegung am OSG links. In der Spätphase keine vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Hände bds., fokale Radionuklidmehrbelegung des linken Kalkaneus, gering auch am linken OSG und am MTP I-Gelenk links. Keine entzündlichen Veränderungen des Carpus oder der MCP-Gelenke nachweisbar, keine subchondralen Sklerosierungen, keine Gelenkspaltverschmälerung, keine periartikulären osteoporotischen Veränderungen, keine Akroosteolysen, keine periartikulären Weichteilschwellungen. Keine eindeutigen entzündlichen Veränderungen der Fußgelenke sowie der Fußwurzel. Keine Akroosteolysen, keine periartikulären osteoporotischen Veränderungen, keine periartikulären Weichteilschwellungen. Spondylolisthesis von LWK 5 gegenüber S1 bei Spondylolyse von L5. (Meyerding I). Leichte Aortensklerose. Leichte Sklerosierung im caudalen Abschnitt des linken ISG. Im Vergleich zur Vu vom 25.03.2008 bekanntes hyperechogenes Leberparenchym, im Verlauf allenfalls minim an Hyperechogenität zunehmend. Regelrechter Portalvenöser Fluss. Bekannte Gallenblasensteine aktuell 2 Steine. Kein Nachweis einer Gallenblasen-Wandverdickung, kein umgebendes Ödem. Unauffällige Darstellung der intra- wie extrahepatischen Gallengänge. Pankreas unauffällig. Nieren bds. unauffällig, Milz ca. 10 cm und mit homogenem Parenchym. Unauffällige Darstellung der Organe im kleinen Becken, keine freie Flüssigkeit. Fr. Y hatte entgegen der Anweisung vor der Untersuchung. Keine fokalen hepatischen Läsionen abgrenzbar, intra- wie extrahepatische Gallengänge nicht erweitert. Pankreas unauffällig. Nieren bds. unauffällig. Kleine Milz. St. n. Hysterektomie, unauffällige Ureteren bei Einmündung in die Blase. Zystisches Ovar rechts mit einer Ausdehnung von 2,7 x 3,7 x 3 cm. Linkes Ovar unauffällig. Keine path. großen retroperitonealen LK, iliakal jedoch deutliche Darmgasüberlagerung beidseits. Es liegt keine VU zum Vergleich vor. Hepatische Zyste mit einer Ausdehnung von 1,4 x 1,6 x 1,2 cm im Lebersegment II. Ansonsten keine fokalen hepatischen Läsionen abgrenzbar, intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Keine Gallenblasensteine, geringer Gallenblasensludge. Pankreas soweit einsehbar unauffällig. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10 cm. Rechte Niere mit mäßig hypoechogenem Nierenparenchym, dieses erscheint allenfalls gering vermindert (Größe 10 cm). Linke Niere verkleinert sowie mit deutlich atrophiertem Nierenparenchym und Hyperechogenität des Parenchyms (Nierengröße ca. 5 cm). Blasendivertikel am apikodorsalen Rand der Harnblase. Gering vergrößerte Prostata mit Anhebung des Blasenbodens. Kein Nachweis einer Abflussbehinderung, unauffällige Einmündung der Ureteren in die Blase. Zum 06.10.2009 regrediente Pleuraergüsse beidseits, nur noch geringer Resterguss im Interlobium rechts. Keine eindeutige pulmonale Überwässerung. Keine konfluierenden Infiltrate. ZVK von rechts subklavial, Thoraxdrainage rechts und biventrikulärer Pacemaker unverändert, Sternalcerclagen intakt. Bekannter Status nach Mitralklappenersatz. Thorax: Unveränderte Läsion im post. OL rechts paravertebral zum BWK 5. Unveränderte kleine subpleurale Läsionen im rechten Unterlappen. Keine neu aufgetretene pulmonale Läsion. Keine pathologisch vergrößerten LK im Mediastinum. Unveränderter keilförmig deformierter BWK 9. Abdomen: Steatosis hepatis. St. n. Linksresektion des Pankreas, unauffälliges Restpankreas. St. n. Splenektomie. Unveränderte Ovarialzyste links. Bekannte, keilförmige Kompressionsfraktur von BWK 9 ohne spinale Einengung. Der Schilddrüsenknoten am rechten Unterpol wurde unter sterilen Kautelen zweimal komplikationslos punktiert. Vom zytologischen Befund erhalten Sie einen gesonderten Bericht. Bekanntes und unverändertes Hämangion im Lebersegment VI. Keine weiteren fokalen hepatischen Läsionen. Bekannter infundibulärer Gallenblasenstein mit dorsaler Schallauslöschung. Infra- wie extrahepatische Gallenwege jedoch nicht erweitert. Pankreas unauffällig. Niere sowie ableitende Harnwege bds. unauffällig, keine erweiterten NBKS. Homogenes Milzparenchym. Großes bekanntes Uterusmyom. Ansonsten unauffällige Darstellung der Strukturen im kleinen Becken, keine freie Flüssigkeit. Retroperitoneal keine pathologisch großen LK nachweisbar. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung der Nieren bds. Ausgedünntes Parenchym v. a. der linksseitigen Niere, kein Nachweis einer Papillennekrose, kein Abszess, kein Nierenstein, keine Erweiterung des NBKS. Unauffällige Gallenblase. Keine freie Flüssigkeit. Ureteren einmündend distal unauffällig. Rechte Niere ebenfalls unverändert, prominente Markpapillen, aber keine wesentliche Ausdünnung des Nierenparenchyms, weiterhin kein Nachweis eines Nierenbeckensteins, keine Erweiterung des NBKS. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase nicht vergrößert, Gallenblasenwand unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Pankreas soweit einsehbar unauffällig. Nieren und ableitende Harnwege unauffällig. Milz nicht pathologisch vergrößert und mit homogenem Parenchym. Mit 2 x 1,4 x 1,5 vergrößertem LK links inguinal, jedoch mit teils fettigem Inhalt, Hiluszeichen und ohne umgebende Infiltration. Mehrere weitere kleine, nicht vergrößerte und insgesamt unauffällige LK links inguinal. Sklerotische Plaque der A. iliaca externa/femoralis links. Zwei kleine, nicht vergrößerte LK rechts inguinal, Sklerosierung der A. iliacal ext/femoralis rechts, bds. keine Leistenhernie. Keine vergrößerten LK retroperitoneal. Zum 06.10.2009 weiterhin noch geringes Restinfiltrat rechtsbasal, keine wesentlichen Änderungen des diskreten Infiltrates links. Geringer Pleuraerguss links, hier jedoch Randwinkel nicht komplett einsehbar. Herzsilhouette schlank, keine pulmonale Überwässerung, ZVK und ETT unverändert regelrecht. Die Leber ist in der MCL vergrößert und bis weit nach kaudal reichend, zudem abgerundeter Leberwinkel. Geringe Hyperechogenität des Leberparenchyms im Vergleich zum Nierenparenchym. Ca. 1,5 x 1,6 cm messendes Hämangiom im Lebersegment VI. Intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert, keine Gallenblasensteine, geringer Gallenblasensludge. Pankreas nicht vollständig einsehbar bei deutlicher Darmgasüberlagerung, Pankreaskopf soweit beurteilbar unauffällig. Nieren bds. unauffällig, kein erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Milz mit 12 cm Poldistanz grenzwertig groß, jedoch mit homogenem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, schmal und atrophiert wirkender Uterus. Appendix kann sonographisch nicht dargestellt werden. Keine fokalen, hepatischen Läsionen, GB unauffällig, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreaskopf einsehbar, dieser unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Nieren bds. unauffällig, Milz nicht vergrößert und mit homogenem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zystisch imponierende Läsion in der rechten Ovarloge. In dieser zeigt sich eine kleine hyperechogene wandadhärente Struktur. Keine path. großen LK retroperitoneal abgrenzbar. Leber regelrecht und ohne fokale Läsion. Allenfalls minimal hyperechogenes Nierenparenchym rechts. Keine Erweiterung des NBKS, allenfalls minime Erweiterung der extrarenalen ableitenden Harnwege, jedoch keine Stauung beidseits. Niere links unauffällig, Milz mit homogenem Parenchym. Keine Dilatation der distalen Ureteren bei Einmündung in die Blase. Hochaufgebautes Myometrium. Wenig, noch physiologisch freie Flüssigkeit im kleinen Becken. St. n. Entfernung aller 8er. Überbrückung links 35 bis 37. Keine Granulome, keine Zysten. Kleinste osteolytische Läsion betreffend die Wurzel 35. Homogenes Leberparenchym mit betonten Portalfeldern, kein Nachweis einer Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, keine GB-Steine, keine Cholezystitis. Kortikale Nierenzyste rechts. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts, allenfalls gering ausgedünnt wirkendes Parenchym. Inhomogene fokale Flüssigkeitskollektion am Unterpol der Niere links, diese ohne eindeutig dicke Kapsel. Auch hier gering ausgedünnt wirkendes Nierenparenchym, kein Nachweis eines Nierensteines oder einer Erweiterung des NBKS. Unauffällige Ureteren distal in die Blase einmündend. Befund:Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- und in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase fokale Radionuklidmehrbelegung im linken distalen Femur. In der Spätphase deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung des linken distalen Femurs. Zudem vermehrte Radionuklidbelegung der Patella links. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung im medialen Kniekompartiment rechts. Geringe Hyperechogenität der Leber, diese ohne fokale Läsionen. Geringe Hyperechogenität des Pankreas. Nieren beidseits unauffällig, ohne erweitertes Nierenbeckenkelchsystem und ohne Zysten. Milz nicht vergrößert und mit homogenem Parenchym. Prostata gering hypertrophiert mit einer Ausdehnung von 4,7 x 3,4 x 5,7 cm und mit teils deutlicher exophytischer Imprimierung des dorsocaudalen Blasenbodens. Kein Vorwachsen einer Läsion innerhalb der Blase. Distale Ureteren unauffällig und nicht gestaut. Keine pathologisch großen Lymphknoten retroperitoneal sowie iliacal beidseits abgrenzbar, jedoch bei teils deutlicher Darmgasüberlagerung. Ca. max. 0,8 cm messende hypoechogene Läsion im Lebersegment III. Ansonsten homogenes Leberparenchym ohne weitere fokale Läsionen. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase unauffällig. Geringe Hypoechogenität der Nieren beidseits, links zeigen sich mindestens drei kortikale Nierenzysten. Pankreas mit unauffälliger Parenchymstruktur. Homogenes Milzparenchym, Milz regelrecht groß. Keine erweiterten Nierenbeckenkelchsysteme beidseits. Harnblase unauffällig, regelrechte Einmündung der distalen Ureteren. Prostata nicht vergrößert. Deutliche Hyperechogenität der gesamten Leber, zystische Läsion am ehesten im Lebersegment II mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 2 x 1,8 cm. Ansonsten keine weiteren fokalen hepatischen Läsionen. Gallenblase ohne Steine oder Gallenblasensludge. Gallenblasenwand nicht verdickt. Rechte Niere unauffällig, linke Niere ebenfalls. Beidseits keine erweiterten Nierenbeckenkelchsysteme sowie kein Nachweis einer Stauung. Milz normal groß und mit homogenem Parenchym. Exophytische wie hypoechogene, ca. 5 x 5 x 4 cm große Prostata mit exophytischem Wachstum in die kaudodorsale Blasenwand hinein. Zudem Erweiterung der Samenstränge. Unauffällige Einmündung der Ureteren. Kein Nachweis pathologisch großer Lymphknoten abdominell, jedoch deutliche Darmgasüberlagerung vor allem rechts iliakal. Pankreas ebenfalls hyperechogen, jedoch ohne fokale Läsion. Im linken Leberlappen im Segment II zeigt sich eine ca. 6 x 6 mm große, allenfalls minimal hypodense Läsion. Ansonsten Leber bei Status nach Segmentresektion ohne fokale Leberläsion. Status nach Cholezystektomie. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas unauffällig. Insgesamt gering hypoechogenes Leberparenchym. Rechte Niere mit parenchymatöser Einziehung. Linke Niere unauffällig. Milz unauffällig. Keine freie Flüssigkeit, keine pathologisch großen Lymphknoten retroperitoneal nachweisbar. Gering hyperechogene Leber, jedoch ohne fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie, Ductus choledochus nicht wesentlich erweitert. Niere rechts unauffällig, Niere links mit einer ca. 6 x 6 x 6 cm großen Zyste am Unterpol. Kein Nachweis von Steinen, kein Nachweis von Zystenseptierungen. Regelrechtes Parenchym, kein erweitertes Nierenbeckenkelchsystem. Unauffällige Milz mit homogener Parenchymstruktur. Harnblase mit unauffälliger Einmündung der distalen Ureteren, keine Harnblasenwandverdickung, keine Divertikel oder Zysten. Status nach Hysterektomie. Soweit bei Darmgasüberlagerung beurteilbar, keine pathologisch großen Lymphknoten retroperitoneal abgrenzbar. Es wurden Spotaufnahmen der Knie sowie Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. In der Spätphase mäßige Anreicherung im rechten Kniegelenk bei Status nach Knie-TP. Ansonsten unauffällige Tracer-Verteilung. Befund: Es wurden dynamische Aufnahmen des Abdomens von dorsal angefertigt. Injektion von 20 mg Lasix nach 12 Min. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im Nierenbeckenkelchsystem erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 4 Minuten, anschließend Abflachung des Anstiegs mit mehrminütigem Plateau bei ca. 12 - 16 Minuten und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Dabei Retention des Radionuklids im rechtsseitigen Nierenbeckenkelchsystem bis zum Untersuchungsende. Linke Niere: Regelrechte Lage, Form und Größe. Regelrechte Perfusionsphase. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im Nierenbeckenkelchsystem erstmals nach 4 Minuten. Die Zeitaktivitätskurve steigt initial steil an bis ca. 3 - 4 Minuten. Dann Abflachung des Anstiegs bis ca. 9 Minuten, anschließend regelrechter Abfall der Zeitaktivitätskurve bis zum Untersuchungsende. Nierenfunktion links 46 %, rechts 54 %. Leber ohne fokale Läsion, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Gallenblase ohne Sludge oder Steine. Transplantatniere rechts iliakal mit unauffälligem Parenchym sowie regelrechtem Nierenbeckenkelchsystem. Pankreas unauffällig, keine Erweiterung des Ductus choledochus. Hoch aufgebauter Uterus bei aktueller Menstruation, geringe Flüssigkeit um den Uterus herum. Keine pathologisch großen Lymphknoten paraaortal, intraaortokaval oder iliakal nachweisbar. Weiterhin kein Nachweis von Organläsionen, Leber ohne fokale Läsion, intra- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert, Gallenblase unauffällig, Pankreas unauffällig. Nieren beidseits unauffällig, keine erweiterten Nierenbeckenkelchsysteme. Links wie im Vor-CT bekannte geringe sackförmige Darstellung des Nierenbeckenkelchsystems. Milz mit 9 cm nicht vergrößert. Distale Ureteren unauffällig, regelrechte Einmündung, keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine pathologisch großen Lymphknoten paraaortal, interaortocaval oder beidseits iliakal abgrenzbar. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Füße in einer Früh- und in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase symmetrisch vermehrte Radionuklidmehrbelegung der unteren Sprunggelenke beidseits. Zudem gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des MTP Dig. V rechts.In der Spätphase der Untersuchung ebenfalls vermehrte Radionuklidmehrbelegung der USG beidseits sowie des MTP Dig. V rechts. Ansonsten keine fokale pathologische Mehrbelegung beider Füsse. Bei teilweise Darmgasüberlagerung kein Nachweis eines Abszesses im gesamten Abdomen. Keine eindeutigen Zeichen für eine Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Unauffällige Transplantatniere links iliakal. Die rechtsseitig iliakal einliegende Transplantatniere ist atrophiert (St.n. bekannter Abstossungsreaktion). Keine fokalen hepatischen Läsionen. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Fraglich minim verdickte Gallenblasenwand, jedoch keine umgebende Flüssigkeit. Keine Gallenblasensteine oder Gallenblasensludge. Pankreas unauffällig. Bds. bekannt atrophierte Nieren in den Nierenlogen. Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. Es zeigt sich eine fokale Radionuklidmehrbelegung mittig im Schädel, zudem gering vermehrte Radionuklidmehrbelegungen inhomogen entlang der ganzen Wirbelsäule. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegungen auch medial am rechten Kniegelenkskompartiment, am rechten Kalkaneus, am MTP I links sowie geringer auch am linken Kalkaneus. Deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung des linken medialen Tibiaplateaus bzw. des links medialen Kniekompartimentes. Oberschenkelmuskulatur rechtsseitig druckdolent, jedoch nicht wesentlich umfangsvermehrt gegenüber links. Allenfalls gering ödematöses sonographisches Erscheinungsbild der rechts distalen Oberschenkelmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur sowie Sehnenansätze jedoch vollständig und durchgängig abgrenzbar. Kein Nachweis eines suprapatellären oder eines Kniegelenkergusses. Kein Hämton nachweisbar. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Hände in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase strichförmig vermehrte Radionuklidmehrbelegung distal radialseits bis zum Daumensattelgelenk reichend. In der Spätphase keine fokale Radionuklidmehrbeleung links, allenfalls minim vermehrte Radionuklidbelegung am rechten Daumensattelgelenk. Befund: Es liegt keine szintigraphische Voruntersuchung zum Vergleich vor. Dynamische Sequenzaufnahme des Abdomens von dorsal sowie Injektion von 20 mg Lasix nach 12 Minuten. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Grösse. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 3 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg mit einem Maximum bei 5 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende konkav ab. Linke Niere: Regelrechte Lage, jedoch verkleinerte Niere und teils narbig eingezogenes Parenchym. Gering verzögerte Perfusions- und Parenchymphase, verzögerte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität in den Nierenkelchen nach ca. 4 min, im NBKS erstmals nach ca. 14 min. Insgesamt nur flacher Anstieg der Zeitaktivitätskurve mit einem Maximum bei zirka 20 Minuten, anschliessend wieder geringer Abfall der Zeitaktivitätskurve bis zum Untersuchungsende sowie darüber hinausreichender Retention des Tracer im Nierenparenchym der linken Niere. Nierenfunktion links 16 %, rechts 84 %. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidmehrbelegung rechtsseitig am Übergang von LWK3/4. Geringe fokale Radionuklidmehrbelegung des rechts medialen Tibiaplateaus sowie der MTP I bds. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Patella rechts. Kein Nachweis weiterer path. Radionuklidmehrbelegungen im abgebildeten Skelettsystem. Ca. 1,2 x 1,2 x 1,1 cm messende, hypodense Läsion im Lebersegment 2, weitere sehr kleine (Längsdurchmesser 0,5 cm) kranioventral davon, weitere (1,4 x 1 x 1,2 cm) hypechogene Läsionen an der linksseitigen Leberkapsel des Lebersegmentes 2. Ansonsten keine fokalen hepatischen Läsionen. Intra- und extrahepatische Gallenwege unauffällig. Schilddrüse mit insgesamt 24 ml gering vergrössert (rechts: 6 ml, links: 18 ml). Im rechten Schilddrüsenlappen ein ca. 1 x 1 x 1,6 cm messender homogener hyper bis isoechogener SD-Knoten. Im linken SD-Lappen ebenfalls hyperechogener, teils isoechogener SD-Knoten mit einer Ausdehnung von 2,8 x 2,8 x 3,4 cm. Beide Knoten glatt begrenzt und ohne Kalzifizierungen. Bds. zervikal keine pathologisch grossen LK abgrenzbar. Es wurden Spotaufnahmen der Füsse sowie GK-Aufnahmen in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine suspekte fokale Radionuklidmehrbelegung. In der Spätphase fokale Radionuklidmehrbelegung der Sternoclaviculargelenke bds., am Übergang vom Manubrium zum Corpus sterni sowie bandförmige Radionuklidmehrbelegung der distalen Oberschenkel, der proximalen Unterschenkel sowie der prox. Humeri und distalen Unterarme. Keine eindeutig vermehrte fokale Radionuklidmehrbelegung am Fuss links. Leber ohne fokale Läsion, inter- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Pankreas unauffällig. Rechte Niere unauffällig, linke Niere mit einer ca. 1,4 x 1,4 cm messenden Zyste am Unterpol. Ansonsten ebenfalls unauffällige Darstellung der linken Niere, keine erweiterten NBKS beidseits, Milz mit homogenem Parenchym und nicht vergrössert. Harnblase unauffällig, distale Ureteren nicht vergrössert. Uterus mit geringer kranialer Impression des Harnblasendaches. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine pathologisch grossen Lymphknoten paraaortal oder interaortocaval, iliakal soweit bei teils deutlicher Darmgasüberlagerung beurteilbar ebenfalls keine pathologisch grossen Lymphknoten abgrenzbar. Leber ohne fokale Läsion, geringer Gallenblasensludge, keine Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Pankreas soweit einsehbar unauffällig. Nieren beidseits mit regelrechter Parenchymstruktur, keine Erweiterung der NBKS. Kein Nachweis von Nierensteinen beidseits. Mit 15 cm Poldistanz grenzwertig grosse Milz mit jedoch homogenem Parenchym. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Regelrechte, bzw. unauffällige Einmündung der Ureteren distal in die Harnblase. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine pathologisch grossen Lymphknoten retroperitoneal / iliakal beidseits abgrenzbar. Keine Leistenhernie nachweisbar. Kein Nachweis einer Appendizitis, die Appendix kann weder im CT retrospektiv noch im aktuellen Ultraschall dargestellt werden. Hepatisches Hämangiom im Lebersegment IVa. Ansonsten kein Nachweis fokaler hepatischer Läsionen, extra- sowie intrahepatische Gallenwege nicht erweitert, Gallenblase unauffällig. Pankreas gut einsehbar und ohne fokale Läsionen. Keine pathologisch grossen Lymphknoten abdominell retrospektiv im CT noch im aktuellen Ultraschall nachvollziehbar. Kleine kortikale Nierenzyste rechts. Keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems. Nierenagenesie links, Milz nicht vergrössert und ohne fokale Läsionen. Kleine Nebenmilz am Unterpol. Bekannter Uterus bicornus, welcher sich dorsal der Blase weit nach bds. lateral ausbreitet. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Ovarien bds. unauffällig. Es wurden Spot-Aufnahmen der Knie in einer Früh- sowie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase bereits bds. im Kniegelenk vermehrte Radionuklidmehrbelegung, rechts mehr als links. In der Spätphase der Untersuchung fokal Radionuklidmehrbelegung am medialen Kniekompartiment rechts, medial sowie am mittleren Kniekompartiment links. Zudem vermehrte Radionuklidmehrbelegung bds. retropatellär. Abweichung des rechten Kniegelenks von der Tragachse des Beines um ca. 20 mm nach lateral im Sinne einer Varusstellung, linkes Knie ebenfalls mit Abweichung des Kniegelenkes nach lateral von der Beinachse um ca. 22 mm. Konsekutiv bds. Verschmälerung vor allem der medialen Gelenksspalten. Das Tibiaplateau rechts ist ca. 3 Grad nach latero-kaudal geneigt, das linke Tibiaplateau um ca. 6 Grad. Die Appendix ist bei teilweiser Darmgasüberlagerung nicht darstellbar. Leber ohne fokale Läsion, Gallenwege intra- wie extrahepatisch sowie GB regelrecht. Steatosis hepatis. Nieren beidseits unauffällig ohne erweitertes NBKS. Milz grenzwertig gross mit 13 cm Poldistanz. Harnblase und distale Ureteren unauffällig, keine freie Flüssigkeit. Bds. inguinal mehrere, nicht path. LK mit Fettinhalt und Hiluszeichen. Mehrere Lipome der Thoraxwand links sowie inguinal rechts (2,6 x 1,1 x 2,6 cm). Kein Nachweis einer Leistenhernie beidseits. Befund:Es wurden Spotaufnahmen des Fußes in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidbelegung an der Basis des Metatarsale II links. In der Spätphase fokale Radionuklidmehrbelegung an der Basis des Metacarpale II links. Zudem sehr geringe fokale Radionuklidmehrbelegung im TMT-Gelenk Dig. IV links sowie mittig im Tarsus rechts. Weiterhin kein Nachweis von LK- oder Organmetastasen. Intra- wie extrahepatische Gallenwege unauffällig. Bekanntes Hämangiom im Lebersegment V. Nieren beidseits sowie Milz unauffällig. Ableitende Harnwege regelrecht. Zystische Struktur in rechtsseitiger Ovarialposition. Insgesamt eingeschränkte sonographische Beurteilbarkeit bei deutlich eingeschränkter Kooperationsfähigkeit der Patientin. Soweit einsehbar homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsion. Niere rechts mit gering hyperechogenem Areal im Nierenkortex, Kortex jedoch nicht ausgedünnt. Nierenbeckenkelchsystem rechts nicht erweitert. Pankreas gering atroph. Milz klein und mit homogenem Parenchym. Niere links ebenfalls ohne vergrößertes NBKS. Einliegender Blasenkatheter, soweit beurteilbar keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine path. großen Lymphknoten retroperitoneal nachweisbar. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Es zeigen sich multiple fokale Radionuklidmehrbelegungen des gesamten Stammskelettes, insbesondere der gesamten Wirbelsäule, des Beckenskeletts und des Schädels. Fokale Mehranreicherungen auch der MTP I bds. Aortenektasie direkt vor der Bifurkation mit einer Ausdehnung von 3,3 x 3,3 cm (axial) und einer Länge von ca. 4,5 cm. Die übrige Aorta infrarenal ist ca. 2 cm im Durchmesser. Keine Dissektionsmembrane nachweisbar. Kein Nachweis weiterer Ektasien abdominell/iliacal soweit bei teilweiser Darmgasüberlagerung beurteilbar. Befund: Voruntersuchung vom 29.08.2006 zum Vergleich vorliegend. Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie Ganzkörperaufnahmen in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung gering vermehrte Radionuklidbelegung der Knie beidseits. In der Spätphase geringe bandförmige Radionuklidmehrbelegung des rechten Tibiaplateaus, zunehmend im Vergleich zur VU. Keine vermehrte Radionuklidbelegung um die femorale Prothesenkomponente. Vermehrte Radionuklidbelegung der BWK 10, 11 und 12 bei bekannter deutlicher Kyphose. Fokale deutliche Radionuklidmehrbelegung der Vorfüße beidseits sowie der Daumensattelgelenke bds. Linke Niere weiterhin unauffällig. Bekanntes Leberhämangiom im Lebersegment VII, unverändert im Verlauf. Milz aktuell mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von zirka 13 cm. Intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert, Gallenblase unauffällig. Pankreas am Kopf sowie am Korpus einsehbar, dort unauffällig. Keine path. großen LK retroperitoneal abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Ödematöse Weichteilschwellung des gesamten D III links. Jedoch keine abgekapselte Flüssigkeitskollektion, keine Flüssigkeit um die Flexoren oder Extensoren herum darstellbar. Keine Flüssigkeitsansammlung an den Fingergelenken nachweisbar. 5 x 2 x 5 cm messende glatt begrenzte Läsion über der 4. und 5. Rippe rechts ventral. Die Läsion ist gegenüber allen Umgebungsstrukturen gut abgegrenzt und zeigt keine Infiltration der Interkostalmuskulatur, der Rippen oder Klavikula. Somit insgesamt weiterhin am ehesten einem Lipom entsprechend. Keine fokalen hepatischen Läsionen. Leberparenchym gering hyperechogen. Keine höckrige Oberfläche, kein perihepatischer Aszites, keine Hepatomegalie. Gallenblase mit geringem Sludge. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine portale Flussumkehr nachweisbar. Nieren beidseits unauffällig. Milz mit zirka 10 cm Poldistanz. Blase nur wenig gefüllt. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Zystisches Ovar rechts. Keine path. großen LK retroperitoneal soweit bei teilweiser Darmgasüberlagerung beurteilbar. Befund: Es wurden Spotaufnahmen des Kopfes in einer Früh- wie in einer Spätphase sowie eine SPECT-Untersuchung des Gesichtsschädels angefertigt. Zudem Ganzkörperaufnahmen in einer Früh- und Spätphase. In der Frühphase keine fokale Radionuklidmehrbelegung des Unterkiefers nachweisbar. Gering vermehrte Radionuklidbelegung im linken medialen Kniekompartiment. In der Spätphase mäßige fokale Radionuklidmehrbelegung des Unterkiefers mittig bzw. gering rechts paramedian. Zudem fokale Radionuklidmehrbelegung der 2. Rippe links ventral am Knochen/Knorpelübergang. Radionuklidmehrbelegung des medialen linken Femurkondylus, des thorakolumbalen sowie des lumbosakralen Überganges. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Zu dem liegt zum Vergleich das CT-Thorax/Oberbauch vom 07.10.2009 vor. Lokale Radionuklidmehrbelegung an beiden Sternoclaviculargelenken, am Übergang von LWK 3/4 rechts lateral, deutliche Radionuklidmehrbelegung der Hüftköpfe bds. sowie der Acetabuli links mehr als rechts. Mäßig vermehrte Radionuklidmehrbelegung der medialen Kniekompartimente bds. sowie rechts auch des lateralen Kniekompartimentes. Bekannte linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Links zeigt sich eine ödematös und gewellt erscheinende bzw. von Hämatom umgebene distale Quadricepssehne mit einem Abstand von ca. 4-5 cm zum Oberpol der Patella. Zudem umgebende deutlich ödematöse Weichteilschwellung sowie auch präpatelläre Weichteilschwellung. Kein Kniegelenkserguss. Auch Patellasehne nicht unter Zug und gewellt, jedoch kontinuierlich und ohne Ruptur nachweisbar. Es wurden 110 MBq Tc-99m-Nanocoll peritumoral in die linke Mamma injiziert. Es zeigt sich ein Sentinel-Lymphknoten in der linken Axilla. Nachfolgend zeigen sich zwei weitere kaudal davon gelegene Lymphknoten. Der Sentinel-Lymphknoten wurde auf der Haut rot markiert. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidmehrbelegung am rechtsseitigen Unterkiefer. Gering vermehrte Radionuklidbelegung der Sternoclaviculargelenke, rechts mehr als links und des rechten AC-Gelenkes. Gering vermehrte Radionuklidbelegung mehrerer Fingergelenke. Bei St.n. TURP unregelmäßig begrenzt erscheinende Blase. Das Ligamentum patellae ist durchgehend vom Unterpol der Patella bis zur Tuberositas tibia nachweisbar. Ca. 2 x 1 cm messende, solide RF über dem distalen Drittel der Patella, jedoch Fettschicht zwischen der Läsion und dem Ligament nachweisbar. Keine durch das Ligament durchgehende nachweisbar abgrenzbar. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidmehrbelegung des rechtsseitigen AC-Gelenkes sowie des rechts medialen Kniekompartimentes. Geringe Radionuklidmehrbelegung v. a. der rechtsseitig dorsalen BWS. Einliegende Hüft-TP beidseits, linksseitig mit geringer Radionuklidmehrbelegung an der Prothesenspitze. Diffuse Radionuklidmehrbelegung in Herzposition links thorakal. Deutlich ödematöse Schwellung des subkutanen Fettgewebes sowie der Muskulatur. Keine freie oder abgekapselte Flüssigkeit in den Plantarweichteilen nachweisbar. Allenfalls minime Flüssigkeitsstraße mit ca. 0,6 ml zwischen Muskulatur und Unterhautfettgewebe mittig plantar. Wie in der VU Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Im Vergleich zur VU vom 09.01.2009 weiterhin gering ektatisches Nierenbeckenkelchsystem rechts ohne Zunahme oder Stauung. NBKS linksseitig unauffällig. Große Blase mit ca. 225 ml Restharn bei externem Urinkatheter. Pankreas mit mäßiger, nicht zunehmender Hypoechogenität. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Intrakranielles frisches Hämatom links occipital supratentoriell von 16 mm bzw. 6 mm Größe, sowie kleine Punktblutung links parietal. Hier Parenchyminhomogenitäten in der Umgebung der Blutungsfoci.Hypodense Marklagerläsion links. Geringe erweiterte innere und äußerliche Liquorräume. Ventrikel asymmetrisch, links enger. Keine Sinus-/Venenthrombose. Linker Sinus transversus und sigmoideus hypoplastisch. Arterielle cervicale Gefäße frei kontrastiert, nur sehr kleine exzentrische gemischt thrombotisch-sklerotische Plaque an der linken Carotisbifurkation. Kleiner, nicht wesentlich lumeneinengender sklerotischer Plaque im V3-Segment links. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidmehrbelegungen des linksseitigen Os sacrum sowie im linksseitigen Ramus inferior ossis pubis. Fokale Radionuklidbelegung der 2. Rippe rechts ventral sowie der 7. Rippe rechts lateral, der 5. Rippe rechts dorsal sowie der 6. Rippe links paravertebral dorsal. Fraglich auch geringe Radionuklidbelegungen paravertebral in den 4. Rippen beidseitig. Ansonsten keine malignitätsuspekten fokalen ossären Läsionen. Keine fokal hepatische Läsion nachweisbar. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas unauffällig, Nieren beidseitig ohne vergrößertes NBKS. Milz mit ca. 9 cm nicht vergrößert. Keine pathologisch großen LK nachweisbar. Harnblasentumor wie in der Voruntersuchung vom 16.07.2009 aktuell nicht abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit. Leberwinkel spitz, keine Abrundung der Leberwinkel nachweisbar. Geringe Hyperechogenität sowie mäßige vergröberte Parenchymstruktur. Keine fokalen hepatischen Läsionen. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine Lebervenenstauung. Gallenblase und Pankreas unauffällig. DHC nicht erweitert. Kein perihepatischer Aszites, keine portale Flussumkehr. Nieren beidseitig unauffällig ohne erweitertes NBKS. Milz mit einer Poldistanz von ca. 9 cm nicht pathologisch vergrößert. Im rechten Unterbauch sowie median oberhalb der Blase zeigen sich gering wandverdickte Dünndarmschlingen. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine pathologisch großen Lymphknoten. Befund: Es wurden Spot-Aufnahmen der Hände und Füße in einer Früh- und in einer Spätphase, sowie GK-Aufnahmen in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase allenfalls minimale fokale Radionuklidmehrbelegung des distalen Radioulnargelenkes rechts, sowie des MCP-Gelenks III links. Gering vermehrte Radionuklidbelegung auch am plantaren Kalkaneus links. In der Spätphase ebenfalls gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung am distalen Radioulnargelenk rechts. Insgesamt gering vermehrte Radionuklidbelegung nahezu aller Fingergelenke. Vermehrte Radionuklidmehrbelegung auch am MTP-Gelenk Dig. V links, sowie am Ursprung der Plantarfaszie links. Kleine fokale Radionuklidmehrbelegung links latero-apikal der Blase. Befund: Es wurden insgesamt 102 MBq 99mTc-Nanocoll intrakutan um das Melanom am Unterschenkel rechts injiziert. Anschließend statische Aufnahmen des Beckens. Es zeigt sich rechts inguinal ein Sentinel-LK, nachfolgend erscheinen weitere LK kaudal sowie apikal davon. Der Sentinel-LK wurde mit roter Farbe auf der Haut markiert. Leber mit homogenem Parenchym, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Pankreas und Gallenblase unauffällig. Ein Nierenkelch der unteren Kelchgruppe der rechten Niere ist gering auf ca. 1,8 x 1,4 cm erweitert, jedoch keine eindeutige Erweiterung des intrarenalen NBKS. Extrarenaler Nierenbeckenanteil unauffällig. Linke Niere unauffällig. Homogene Milz mit ca. 6 cm Poldistanz. Harnblasenwand nicht verdickt, keine freie Flüssigkeit. Keine pathologisch großen LK paraaortal sowie beidseitig iliakal abgrenzbar. Leber ohne fokale Läsionen. Intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Gallenblase und Pankreas unauffällig. Allenfalls geringe Hyperechogenität der Leber. Nieren beidseitig ohne erweitertes NBKS und mit regelrechtem Nierenparenchym. Keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Milz homogen und nicht vergrößert. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine freie Flüssigkeit. Herz nicht verbreitert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Insgesamt kardiale Kompensation. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Allenfalls gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung der linksseitigen Patella. Ansonsten keine pathologischen fokalen Radionuklidmehrbelegungen im abgebildeten Skelett nachweisbar. A. e. gering ödematös verdickte Dünndarmschlinge infraumbilikal mittig im Unterbauch. Appendix nicht darstellbar. Geringe Steatosis. Nieren beidseits ohne erweitertes NBKS, Pankreas unauffällig, keine erweiterten intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase unauffällig. Harnblase entleert, soweit einsehbar unauffälliger Uterus. Keine freie abdominelle Flüssigkeit. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase minim vermehrte Radionuklidbelegung des linken Kniegelenkes. In der Spätphase ebenfalls nur minime Radionuklidmehrbelegung vor allem des medialen Kniekompartimentes sowie des linken lateralen Femurkondylus. Weiterhin unauffällige Darstellung der Leber ohne fokale Läsionen, intra- sowie extrahepatische Gallenwege sowie Gallenblase unverändert regelrecht. Pankreas regelrecht. Nieren beidseitig ohne Stauung der NBKS. Milz homogen und nicht vergrößert. Keine pathologisch großen LK retroperitoneal oder iliakal abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Anteflektierter Uterus mit geringer Imprimierung des Blasendaches. Bekannter, ca. 1,3 x 1 cm messender, wandadhärenter Polyp der Gallenblase, keine Verdickung der Gallenblasenwand, keine umgebende Flüssigkeit. Ansonsten keine fokalen hepatischen Läsionen, die extrahepatischen Gallenwege ansonsten regelrecht. Bekannte parapelvine Zyste der rechten Niere. Keine Erweiterung des NBKS. Multiple kortikale Zysten beidseitig, rechts > links. Keine pathologisch großen LK paraaortal und beidseitig iliakal nachweisbar. Homogene Milz, Poldistanz ca. 9 cm. Kleines Becken schlecht einsehbar, Harnblase nur gering gefüllt, soweit abgrenzbar keine freie Flüssigkeit. Weiterhin kein Nachweis für ein Lymphomrezidiv. Homogene Leber ohne fokale Läsion, intra- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert, Gallenblase und Pankreas unauffällig. Nieren beidseitig ohne vergrößertes NBKS, Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 9 cm. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, kleiner Uterus. Keine pathologisch großen LK abgrenzbar. Weiterhin kein Nachweis eines Rezidivs des M. Hodgkin. Keine Hepatosplenomegalie, keine fokalen Leberläsionen. Geringe Hyperechogenität der Leber. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase und Pankreas (soweit einsehbar) unauffällig. Keine pathologisch großen LK nachweisbar. Bekannte kortikale Nierenzyste links. Ansonsten unauffällige Nieren beidseitig ohne Erweiterung der NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10 cm. Keine freie Flüssigkeit. Prostata nicht pathologisch vergrößert. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase der Untersuchung keine fokalen pathologischen Radionuklidanreicherungen. In der Spätphase ebenfalls keine eindeutigen fokalen pathologischen Radionuklidmehranreicherungen der abgebildeten Gelenke nachweisbar. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt, zusätzlich Spotaufnahmen der Füße. Geringe Radionuklidmehrbelegung im Weichteilmantel des rechten Oberarms. Deutliche Radionuklidmehrbelegungen am Glenoid beidseitig bei einliegenden Prothesen. Fokale Radionuklidmehrbelegung linksseitig am Übergang von LWK 3/4. Rechtsseitig einliegende Hüftprothese. Fokale Radionuklidmehrbelegung des links medialen Kniekompartimentes, der rechten Patella sowie des rechten OSG sowie Talonavikulargelenkes. Ansonsten keine fokalen pathologischen Radionuklidmehrbelegungen. Befund:Es wurden GK-Aufnahmen von ventral sowie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Multiple fokale Radionuklidmehrbelegungen des Rippenthorax bds., der BWS und des Beckens - hier insbesondere des linksseitigen Os sacrum sowie des linksseitigen Tuber ischiadicum. Fokale Radionuklidbelegungen auch der proximalen Femora bds. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklidmehrbelegung des rechtsseitigen Sternoklavikulargelenkes. Rechtskonvexe BWS-Skoliose. Allenfalls geringe Radionuklidmehranreicherung des linken Acetabulums, sonst keine fokale path. Radionuklidmehranreicherung des abgebildeten Skelettsystems nachweisbar. Ca. 2,5 x 0,5 x 4 cm messende Läsion der linksseitigen Bauchwand zwischen Unterhautfettgewebe und Muskulatur. Die Läsion hat eine Kapselung und ist gegen alle Umgebungsstrukturen glatt abgrenzbar. Kein Nachweis einer Hernierung. Medial davon weitere kleine, ca. 0,8 x 0,4 x 1 cm messende Läsion ebenfalls glatt abgrenzbar, ohne Umgebungsinfiltration und gegenüber allen Umgebungsstrukturen abgekapselt. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen, intra- und extrahepatische Gallenwege sowie Gallenblase unauffällig. Pankreas regelrecht. Nieren bds. ohne erweitertes NBKS. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Bei nur minim gefüllter Blase soweit abgrenzbar keine freie Flüssigkeit. Uterus soweit abgrenzbar regelrecht. Keine path. großen LK retroperitoneal und iliakal abgrenzbar. Befund: Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis 33 min p.i. angefertigt. Gabe von 1 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Minim verzögerte Perfusions- und Parenchymphase. Gering verzögerte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach ca. 7 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 4 min, anschliessend Abflachung des Anstiegs bis zum Maximum von ca. 16 min, anschliessend konkaver Abfall der Kurve bis zum Untersuchungsende. Insgesamt jedoch noch Tracerretention im Nierenparenchym bei Untersuchungsende. Zudem erweitertes NBKS. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Ebenso zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 3 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 4 min, anschliessend regelrechter Abfall bis zum Untersuchungsende. Hier mässig erweitertes NBKS. Megaureter beidseits, rechts > links. Nierenfunktion links 56 % / rechts 44 %. Geringe Hyperechogenität der Leber, ansonsten keine nachweisbare fokale Leberläsion. GB und intrahepatische Gallengänge unauffällig, Pankreas nicht vollständig einsehbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen, kein Abszess. Keine path. großen LK. Nieren bds. mit regelrechtem Parenchym und ohne erweitertes NBKS. Milz gering vergrößert mit einer Poldistanz von ca. 15 cm. Homogenes, allenfalls gering vergröbertes Leberparenchym mit geringer Hyperechogenität. Keine fokalen Leberläsionen. GB unauffällig. Keine erweiterten intrahepatischen Gallenwege. Bei deutlicher Darmgasüberlagerung extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Keine Hepatosplenomegalie. Kein path. großen LK soweit beurteilbar, keine freie Flüssigkeit. Nieren bds. ohne erweitertes NBKS und mit regelrechtem kortikalem Parenchym. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidanreicherung beider Knie, links mehr als rechts, vor allem der Kniegelenkssynovia. In der Spätphase ebenfalls vermehrte Radionuklidmehrbelegung links mehr als rechts, vor allem retropatellär sowie um den femoralen und tibialen Prothesenanteil. Keine fokale Leberläsion. Intrahepatische Gallenwege nicht erweitert, mittlerweile St.n. Cholezystektomie. DHC mit knapp 6 mm nicht erweitert. Geringe Hyperechogenität der Leber. Keine freie Flüssigkeit. Pankreas ohne fokale Läsion und ebenfalls mit geringer Hyperechogenität. Nieren bds. mit nicht erweitertem NBKS. Milz nur schwer einsehbar, soweit einsehbar mit homogenem Parenchym. Harnblase nur wenig gefüllt, soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, Uterus unauffällig. Keine path. großen LK paraaortal nachweisbar, v. a. iliakal jedoch links deutliche Darmgasüberlagerung. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine pulmonalen Rundherde. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe fokale Radionuklidmehrbelegungen bds. kranio-ateral der Orbitae. Vermehrte Radionuklidbelegung der Schultergelenke bds. Bds. fokale geringe Radionuklidmehrbelegungen der Tuberositas tibiae. Ansonsten unauffällige Darstellung des abgebildeten Skelettsystems. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie und Füße in einer Früh- und Spätphase angefertigt. Zudem GK-Aufnahmen in Spätphase. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidbelegung beider Kniegelenke re > li. Zudem gering vermehrte Radionuklidbelegung am DIP I Gelenk rechts sowie der MTP Gelenke D I und II links. In der Spätphase fokale Radio-Nukleidmehrbelegung beider Daumensattelgelenke, des medialen Kniegelenkspaltes links, um die gesamte Prothese rechts herum, an den MTP-Gelenken Dig. I und II links. Zusätzlich geringere Radio-Nukleidmehrbelegung am DIP und TMP D I Gelenk rechts und gering im USG rechts. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung links lateral an der LWS Übergang L4/L5 bei dort bekannter Osteochondrose. Deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung der MTP-Gelenke D I bds. rechts > links und am TMT DI rechts. Fokale Radio-Nukleidmehrbelegungen der Daumensattelgelenke bds. Leber mit multiplen Hämangiomen in beiden Leberlappen, das größte im Lebersegment VI mit einer Ausdehnung von ca. 3 x 4 cm. Mässiges portales Trekking bei St. n. Cholezystektomie, DHC nur grenzwertig erweitert. Keine Hepatosplenomegalie. Deutliche Abgangsplaques an beiden Nierenarterien sowie weitere sklerotische Plaque im Verlauf der Aorta abdominalis. Keine path. großen LK, keine freie Flüssigkeit. Mitabgebildete Lungenabschnitte unauffällig. Deg. Veränderungen der LWS sowie Enthesiopathien der Tubera ischiadica beidseits. Keine verdickte Gallenblasenwand, allenfalls geringer Gallenblasensludge. Keine Cholezystolithiasis, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Abgerundeter ventraler Leberwinkel. Pankreas soweit einsehbar unauffällig. Rechte Niere unauffällig, kein erweitertes NBKS. Linke Niere und Milz bei darüberliegenden Verbänden nicht einsehbar. Einliegender Harnblasenkatheter, soweit abgrenzbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine perihepatische Flüssigkeit. Inhomogene, inhomogene 3 x 2,3 x 2,8 cm messende, zentral minim flüssigkeitsgefüllte Läsion rechtslateral oberhalb des Fibulaköpfchens. Keine Umgebungsinfiltration. Die Läsion ist glatt gegenüber dem Fibulaköpfchen sowie der umgebenden Muskulatur und dem Unterhautfettgewebe abgrenzbar. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Keine path. fokale Radionuklidmehrbelegung im abgebildeten Skelettsystem nachweisbar. Allenfalls minime fokale Radionuklidmehrbelegung der 7. Rippe rechts lateral. Große Blase sowie homogen anreicherndes Nierenparenchym links. Befund: Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe fokale Radionuklidmehrbelegung am Oberkiefer paramedian rechts. Zudem vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Schultergelenke beidseits, der BWS und LWS sowie mittig im Os sacrum. Anamnestic gestern (15.10.XXXX) Sturz auf das Os sacrum. Vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Kniegelenke und der Handgelenke bds. Keine Hepatosplenomegalie, Leber mit spitzen Leberwinkel sowie ohne fokale Läsionen. GB mit Sludge, jedoch ohne Cholezystitis, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Pankreas unauffällig. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 9 cm. Soweit im kleinen Becken einsehbar keine freie Flüssigkeit. Retroperitoneum maximal bis zur Aortenbifurkation einsehbar, anschliessend bds. iliakal deutliche Darmgasüberlagerung. Befund:Es wurden Spot-Aufnahmen der Hände in einer Früh- und in einer Spätphase angefertigt. Keine vermehrte Radionuklidmehrbelegung in der Frühphase. In der Spätphase minime fokale Radio-Nukleidmehrbelegung im CMC I-Gelenk links. Gering pseudo-osteophytäre Ausziehung am Os trapezium in den Gelenkspalt des CMC-Gelenkes D I links. Zudem Abflachung und Abschleifung der Grundgelenksfläche des Metacarpale I sowie ebenfalls kleine pseudo-osteophytäre Ausziehung bds. an der Grundgelenksfläche des Metacarpale D I. Zusätzlich Kortikalisunregelmässigkeiten der Basis des Metacarpale I. Keine fokalen hepatischen Läsionen, geringe Hyperechogenität der Leber. Intra- und extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. GB und Pankreas unauffällig. Rechte Niere unauffällig. Keine path. grossen LK bei weitgehend einsehbarem Retroperitoneum abgrenzbar. St. n. Nephrektomie links. Ca. 1,1 x 1,3 x 1 cm messene Zyste am Oberpol der Milz nachweisbar. Harnblase unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Prostataverkalkungen. Befund Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal sowie Spot-Aufnahmen der Knie und Füsse in einer Spätphase angefertigt. Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.03.2008 zum Vergleich vor. Bei St.n. Valgisierungsosteotomie links noch deutliche Radionuklidmehrbelegung im proximalen lateralen Tibiaplateau. Unveränderte fokale Radionuklidmehrbelegung am Fibulotibialgelenk rechts. Radionuklidmehrbelegung der gesamten ersten D I und III rechts, der DIP Dig. III und IV rechts und Grund- und Mittelphalanx Dig. II rechts. Fokale vermehrte Radionuklidmehrbelegung des AC-Gelenkes rechts. Appendix ödematös verdickt im rechtsseitigen Unterbauch nachweisbar. Keine fokalen hepatischen Läsionen, geringe Hyperechogenität des Leberparenchyms. Nieren bds. nicht gestaut, Milz mit homogenem Parenchym und knapp 10 cm Poldistanz. Pankreas soweit einsehbar unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Harnblase. Keine fokale hepatische Läsion, Leberwinkel spitz, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, GB und Pankreas unauffällig, keine portalvenöse Flussumkehr, keine Umgehungskreisläufe in der Leberpforte. Geringe Hyperechogenität der Leber. Nieren bds. unauffällig mit regelrechtem Parenchym und ohne erweitertes NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10 cm. Keine path. grossen LK retroperitoneal nachweisbar, keine freie Flüssigkeit. Leber ohne fokale Läsionen, extra- wie intrahepatische Gallenwege unauffällig, Pankreas unauffällig, Nieren bds. regelrecht und ohne erweitertes NBKS. Milz mit einer Poldistanz von knapp 10 cm und homogenem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit, Uterus und Ovarien unauffällig. Sehr lange Appendix, diese jedoch regelrecht ohne verdickte Wand, keine umgebende Entzündungsreaktion. Weiterhin eingeschränkte Schallbedingungen bei Adpositas und deutlicher Luftüberlagerung. Soweit abgrenzbar keine fokale Leberläsion, intrahepatische Gallenwege nicht erweitert, extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Pankreaskopf einsehbar, soweit regelrecht. Nieren bds. unauffällig ohne erweitertes NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10 cm. Harnblase kaum gefüllt, soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine path. grossen LK retroperitoneal abgrenzbar, hier jedoch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit, vor allem bds. iliakal. Leber ohne fokale Läsionen, intra- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. GB und Pankreas einsehbar und unauffällig. Geringe Hyperechogenität der Leber. Nieren beidseits mit regelrechtem Nierenparenchym und ohne erweitertes NBKS. Keine path. grossen LK. Keine hyperechogene Läsion am Oberpol der rechten Niere darstellbar. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 9 cm. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, hoch aufgebautes Myometrium des Uterus. Ovarien bds. unauffällig. Grosse Pleuraergüsse bds. Keine fokalen hepatischen Läsionen, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, GB sowie Pankreas (soweit einsehbar bei Tachypnoe) unauffällig. Keine path. grossen LK paraaortal nachweisbar, iliakal nur eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Darmgasüberlagerung. Nierenparenchym bds. unauffällig, NBKS bds. nicht path. erweitert. Keine freie Flüssigkeit abdominell. GB-Sludge und umgebendes Rim Sign. Zudem gering erweiterte intrahepatische Gallengänge, keine Erweiterung der extrahepatischen Gallengänge. Geringe Flüssigkeit um die rechte Niere (Morrison pouch), geringer Flüssigkeitssaum auch subdiaphragmal peripathisch sowie perisplenisch. Keine path. grossen LK abgrenzbar, kortikale Nierencyste rechts, keine Erweiterung der NBKS bds., kein Abszess perinephretisch nachweisbar. Pankreas unauffällig. Freie Flüssigkeit um den Uterus herum. Hoch aufgebautes Myometrium. Befund Es wurden Spotaufnahmen der Füsse in einer Füsse und GK-Aufnahmen in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. Vermehrte Radionuklidanreicherung an der Lokalisation der Os tibiale externum links mehr als rechts. Demgegenüber vermehrte Anreicherung der Epiphysenfuge des Metatarsale rechts mehr als links. Keine vermehrte Radionuklidanreicherung der Calcanei bds. oder der Mittelfussknochen. Keine fokale pathologische Radionuklidmehrbelegung des rechts medialen Fussrandes nachweisbar. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen, keine regionalen Hyper- oder Hypoechogenitäten. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwegen. Gallenblasenwand jedoch mit 4 mm grenzwertig verdickt. Nieren bds. unauffällig, kein erweitertes NBKS, Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 11 cm. Keine path. grossen LK retroperitoneal abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis eines Muskelfaserrisses, kein Nachweis eines Hämatoms, kein Abriss der Muskulatur am Tuber ischiadicum nachweisbar. Kein eindeutiges muskuläres Oedem nachweisbar. Eingeschränkte Schallbedingung bei deutlicher Adipositas sowie Darmgasüberlagerung. Hyperechogene Leberparenchym. Soweit einsehbar keine fokalen hepatischen Läsionen, GB unauffällig. Pankreaskopf sowie Pankreaskorpus einsehbar und regelrechts. Milz homogen und mit einer Poldistanz von ca. 9 cm. Nieren bds. unauffällig und ohne erweitertes NBKS. Harnblase fast vollständig entleert, soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im Abdomen, Uterus sowie Ovarien beidseits unauffällig. Leber ohne fokale Läsionen, bekannte Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Gallenblase ohne Hydrops, jedoch mit bekannter Cholezystoltihasis. Extraheptische Gallenwege nicht wesentlich erweitert. Hyperechogenität der Leber. Nieren bds. mit regelrechter kortiko-medullärer Differenzierung und ohne Erweiterung des NBKS. Milz gering vergrössert mit einer Poldistanz von ca. 13 cm. Kein Aszites, keine freie Flüssigkeit abdominell nachweisbar. Einliegender Blasenkatheter. Soweit abgrenzbar keine path. grossen LK retroperitoneal, jedoch deutliche Darmgasüberlagerung bds. iliakal. Im Vergleich zur VU vom 07.09.2009 bekannter Defekt ca. 4,5 cm kranial des Achillessehnenansatzes i. B. des muskulotendinösen Uebergangs medial. In Neutralstellung Dehiszenz von ca. 8 mm medial betont, diese ist durch iso- bis hyperechogenes Ersatzgewebe ausgefüllt. In Plantarflexion sowie -extension keine Zunahme der Dehiszens. Nur noch minimaler Resterguss/Hämatom. BefundEs wurden statische Aufnahmen von ventral und dorsal angefertigt. links apikal 11 %, rechts apikal 14 %, links Mittelfeld 23 %, rechts Mittelfeld 29 %, links basal 9 %. rechts basal 16 %, geometrisches Mittel : linke Lunge 42 % - rechte Lunge 58 %. Rechtsseitiger SD-Knoten mit 1,6 x 2 x 3,3 cm (5,3 ml), welcher nahezu den gesamten SD-Lappen rechts einnimmt. Dieser erscheint größtenteils solide mit geringen zystischen Anteilen, glatter Begrenzung und ohne Kalzifizierungen. Linker SD-Lappen unauffällig, ohne fokale Läsion mit 1,1 x 1,2 x 2,7 cm Ausmaß (Schilddrüsenvolumen insgesamt ca. 9 ml). Keine suspekten LK bds. in der Gefäßnervenstraße nachweisbar. Befund Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Geringe Radionuklidmehrbelegung des linken AC-Gelenkes, des rechten Hüftgelenkes und der gesamten Knorpel-Knochen-Übergänge thorakal. Geringe diffuse Radionuklidmehrbelegung der LWS sowie geringe fokale Radionuklidmehrbelegung der rechts kaudalen ISG-Fuge. Mäßige diffuse Radionuklidmehrbelegung der Nierenrinden beidseits. Im Vergleich zur VU vom 29.01.2009 weiterhin kein Anhaltspunkt für ein Rezidiv. Geringe Hyperechogenität der Leber, keine fokale Läsion, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, GB und Pankreaskopf unauffällig (Pankreaskorpus- und Schwanz bei Darmgasüberlagerung nicht einsehbar). Keine freie Flüssigkeit. Nieren bds. ohne erweitertes NBKS und mit regelrechter kortiko-medullärer Differenzierung. Milz mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Keine path. großen LK abdominell. Ca. 0,8 x 0,9 x 0,9 cm messende hypoechogene Läsion subkutan anterior der Muskelfaszie am linken Rand des Pfannenstielschnittes. Kleinere Läsion (5 mm) mit ähnlicher Hypoechogenität in ähnlicher Lokalisation zwischen Unterhautfettgewebe und Muskelfaszie am rechtsseitigen Rand des Pfannenstielschnittes. Im Vergleich zur VU vom 19.08.2008 keine signifikante Befundänderung. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen, keine Zirrhosezeichen, keine periportalen Umgehungskreisläufe. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege (DHC 4 mm). GB ohne Konkremente oder Sludge. Pankreas unauffällig. Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Keine path. großen LK retroperitoneal abgrenzbar. Keine freie Flüssigkeit. Anteflektierter Uterus mit geringer Imprimierung des Blasendaches. Im Vergleich zur VU vom 16.05.2008 weiterhin Nachweis des bekannten großen Gallenblasenkonkrementes, des bekannten Septums innerhalb der Gallenblase sowie der hypoechogenen Areale um die GB herum, diese jedoch im Verlauf an Echogenität zunehmend. Kein eindeutiger Flüssigkeitssaum um die GB herum nachweisbar, GB-Wand grenzwertig dick mit 5 mm. Keine fokalen hepatischen Läsionen, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Nierenparenchym bds. gering ausgedünnt jedoch ohne Erweiterung des NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 11 cm. Pankreaskopf und Korpus einsehbar und gering hyperechogen. Keine path. großen LK paraaortal, iliakal jedoch nicht beurteilbar bei deutlicher Darmgasüberlagerung. Keine freie Flüssigkeit. Es liegt eine VU vom 03.07.2009 zum Vergleich vor. Leber weiterhin nur partiell einsehbar, soweit beurteilbar weiterhin homogenes Parenchym, geringe Hyperechogenität, keine fokalen Läsionen. Bekannter Gallenblasenhydrops mit Konkrement im Infundibulum sowie wandadhärenten Gallenblasenpolypen. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege, extrahepatische Gallenwege nicht darstellbar. Pankreas nur am Kopf einsehbar, hier regelrecht. Soweit beurteilbar unauffällige Nieren bds. ohne erweitertes NBKS. Milz nur schlecht einstellbar, Poldistanz von ca. 12 cm. Blase entleert, soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit. Retroperitoneum nicht konklusiv beurteilbar. Homogenes, gering hyperechogenes Leberparenchym, ohne fokale Läsionen. Geringe Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Wandständiger kleiner Gallenblasenpolyp sowie Gallenblasenstein im Infundibulum. Keine freie Flüssigkeit. Ca. 1,6 x 2,4 cm hypoechogene Läsion zwischen Proc. uncinatus und Aorta. Kortikale Nierenzyste links. Milz nur schlecht einstellbar, soweit abgrenzbar mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von knapp 10 cm. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Wandverdickung des Zökums sowie entzündlich imbibiertes umgebendes Fettgewebe. Appendix jedoch nicht eindeutig abgrenzbar. Leber ohne fokale Läsionen, GB, Pankreaskopf und -korpus unauffällig. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit. Nieren bds. unauffällig ohne Erweiterung der NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und 11 cm Poldistanz. Keine path. großen LK abgrenzbar. Kein Aneurysma der A. poplitea links nachweisbar. Axialer Gefäßquerschnitt 0,8 x 0,9 cm. Gefäßdurchmesser rechtsseitig ebenfalls 0,8 x 0,9 cm. Geringe, längerstreckige sklerotische Wandunregelmäßigkeiten der A. poplitea links, rechts fokaler sklerotischer Plaque in der A. poplitea. Regelrechte Trifurkation bds. Hypoechogene hepatische Läsion im Lebersegment VI mit einer Ausdehnung von ca. 1,4 x 1,2 x 1,6 cm. Ansonsten homogenes Leberparenchym ohne weitere fokale Läsion. Keine Erweiterung der extrahepatischen Gallenwege. GB unauffällig. Bekannte große Nierenzysten bds. Das Nierenparenchym rechtsseitig teilweise gering ausgedünnt. Milz mit Poldistanz von ca. 11 cm, homogenes Parenchym soweit abgrenzbar. Pankreaskorpus sowie -schwanz nicht einsehbar, Pankreaskopf regelrecht. Gering vergrößerte Prostata mit Anhebung des Blasenbodens, keine freie Flüssigkeit. VU der ableitenden Harnwege vom 16.10.2009 zum Vergleich vorliegend. Kleines Hämangiom im Lebersegment VII, keine weiteren fokalen hepatischen Läsionen. Geringe Hyperechogenität des Leberparenchyms, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. GB mit Kinking, zudem teils grenzwertig (ca. 4 mm) dicke Gallenblasenwand. Keine wesentliche Flüssigkeit um die Gallenblase herum, jedoch geringe subhepatische sowie subdiaphragmale Flüssigkeit. Nieren bds. unverändert unauffällig ohne erweitertes NBKS. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 8 cm. Keine freie Flüssigkeit im freien Becken. Keine path. großen LK abdominell abgrenzbar. Leber ohne fokale Läsionen, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. GB und Pankreas unauffällig. DHY 4 mm. Keine freie Flüssigkeit. Nieren bds. unauffällig mit regelrechter parenchymaler Differenzierung sowie unauffälligen NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 12 cm. Unauffällige Ureteren bei Einmündung in die Harnblase. Keine path. großen LK paraaortal abgrenzbar, iliakal eingeschränkte retroperitoneale Beurteilbarkeit bei Darmgasüberlagerung. Keine Spiegelbildung, keine freie Luft abgrenzbar. Deutlich luftgefüllte Dünndarmschlingen des gesamten Kolonrahmens sowie des Rektums. Fraglich teils gering verdickte Dünndarmwände. Nebenbefundlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Befund Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase vermehrte Radionuklidmehrbelegung der Synovia des rechten Knies. In der Spätphase der Untersuchung vermehrte Radionuklidbelegung der rechten prox. Tibia, der Patella sowie gering des dorsalen distalen Femurs rechts. Gering vermehrte Radionuklidbelegung v. a. auch der dorsalen Tibia links. Leber regelrecht ohne fokale Läsionen, intra- wie extrahepatische Gallenwege unauffällig, GB und Pankreas unauffällig. Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Ovarialzyste rechts mit ca. 2 x 2 cm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit. Hyperechogenität der Leber, keine fokalen hepatischen Läsionen. Intrahepatische Gallengänge nicht erweitert. GB unauffällig, extrahepatische Gallengänge nicht einsehbar. Pankreaskopf regelrecht (Pankreaskorpus- und Schwanz nicht einsehbar). Nieren bds. ohne erweitertes NBKS und mit regelrechtem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 8,5 cm. Harnblase wenig gefüllt, soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken, bekanntes Uterusmyom. Keine path. großen Lymphknoten paraaortal und proximal / iliakal bds., distal iliakal bds. deutliche Darmgasüberlagerung und somit eingeschränkte Beurteilbarkeit. Es liegen keine Funktionsaufnahmen zum Vergleich vor. Atlantodentaler Gelenkspalt neutral ca. 2 mm, in Inklination ca. 3 mm. Keine wesentlichen erosiven Veränderungen der Bandscheibenzwischenräume. Keine spitz zulaufenden Proc. spinosi, jedoch deutliche degenerative Veränderungen des Atlantodentalgelenkes. Sonographisch kein eindeutiger Hinweis auf eine Hernierung von abdominalem Fett oder Darmanteilen durch das Leistenband, bzw. unterhalb des Leistenbandes. Mehrere kleine, unspezifische LK beidseits inguinal. Keine fokalen hepatischen Läsionen, intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. GB und Pankreas unauffällig (Pankreasschwanz nicht einsehbar). Nieren bds. unauffällig. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 9 cm. Harnblase und distale Ureteren unauffällig, keine freie Flüssigkeit abdominell. Keine path. großen LK soweit bei mäßiger Darmgasüberlagerung abgrenzbar. Im Vergleich zur VU vom 10.08.2009 unverändert gute Stellung. Weiterhin ISG-Spalt rechts einsehbar, allenfalls gering zunehmende Zeichen der Durchbauung.Bekannte Beckenringfraktur mit hypertropher Überbauung links. Unverändert regelrechte Lage der beiden Platten und Schrauben. Weiterhin ISG-Spalt rechts einsehbar, mit allenfalls gering zunehmend Zeichen der Durchbauung. Im Vergleich zur Vu vom 06.10.2009 allenfalls nochmals diskrete Zunahme der Impression der Deckplatte von BWK 3 mit minimer Dislokation eines Fragmentes nach ventral, Vorderkantenhöhe aktuell 13 mm, Höhe Mitte BWK 3: 10 mm. Keine weitere Sinterung des BWK 4. Keine zunehmende Dislokation bei St. n. Fraktur des dorsalen Bogens BWK 3 sowie der Rippenansätze bds. Costa 2-4. Unveränderte Vorderkantenabsprengung BWK 2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2009 neu aufgetretene Sklerosierung lateral der Patella nachweisbar. Zunehmend strähnig erscheinende Knochenstruktur. Keine eindeutigen Kortikalisosteolysen nachweisbar. Bekannte Arthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung und Fibroostose der Patella am Unterpol. Coxarthrose rechts am Rand des Femurkopfes und in der Folge. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ossikel trochanterica mit einer größeren Verkalkungen lateral des Trochanter major. Links nur sehr diskrete degenerative Veränderungen mit Verschmälerung des medialen Gelenkfläche Gelenkspaltabschnitts. Geringe Hyperechogenität der Leber. Keine fokalen hepatischen Läsionen, intrahepatische Gallenwege unauffällig, GB mit multiplen Gallenblasensteinen. Extrahepatische Gallenwege nur unzureichend darstellbar, soweit abgrenzbar nicht erweitert. Pankreaskopf einsehbar und regelrecht, Pankreaskorpus und -schwanz nicht beurteilbar. Nieren bds. mit regelrechtem Parenchym, keine Zysten, keine erweiterten NBKS. Milz homogen und mit einer Poldistanz von ca. 9 cm. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Befund Es wurden Aufnahmen des Thorax und des Halses in Einfluss-, Früh- und Spätphase angefertigt, zudem GK-Aufnahmen in Spätphase. Keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Einfluss- sowie Frühaufnahmen unauffällig. In der Spätphase allenfalls minimal vermehrte Radionuklidmehrbelegung des Proc. coracoideus rechts. Ansonsten keine fokalen path. Anreicherungen nachweisbar. Allenfalls minime Flüssigkeit unter dem Tractus iliotibialis rechts lateral. Zudem zeigt sich eine ca. 2 x 1,5 cm große, teils hyper-, teils hypoechogene Läsion kaudal des Lig. inguinale welche den M. iliopsoas gering anhebt. Bds. einliegende Hüft-TP, keine Luxation. Bds. deutliche ossäre Exostosen rechts V. a. lateral sowie laterokranial des Trochanter major, links ebenfalls Exostosen jedoch mehr medial und geringer lateral. Befund Es wurden insgesamt 125 MBq Tc-99m-Nanocoll peritumoral apliziert. Es zeigt sich ein Sentinel-Lymphknoten in der rechtsseitigen Axilla. Der Sentinel wurde auf der Haut rot markiert. Hyperechogenes, jedoch homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Mindestens zwei Gallenblasensteine, davon ein großer im Infundibulum einliegend. Zusätzlich kleiner wandadhärenter Gallenblasenpolyp. Keine Cholezystitis. Extrahepatische Gallenwege nur unzureichend darstellbar. Pankreas unauffällig. Kortikale Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere, ansonsten bds. unauffällig ohne erweitertes NBKS. Milz homogen und mit einer Poldistanz von 10 cm. Prostata gering vergrößert mit 4,4 x 4,4 cm und Imprimierung des dorsalen Blasenwand. Zudem Blasendivertikel am kranio-ventralen Blasendach. Keine freie Flüssigkeit, keine path. großen LK retroperitoneal darstellbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2009 weiterhin pulmonale Narbe links basal perikardial. Kein Pleuraerguss, keine pulmonale Überwässerung, keine konfluierenden Infiltrate. Herz linksventrikulär allenfalls grenzwertig groß. Gering hypoechogen erscheinende homogene Leber ohne Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Keine fokalen hepatischen Läsionen. Pankreaskopf und Pankreaskorpus beurteilbar, Schwanz nur schlecht einsehbar. Extrahepatische Gallenwege nicht darstellbar. Schrumpfnieren bds. Implantatniere iliakal links unauffällig, kein erweitertes NBKS und regelrechtes Parenchym. Keine freie Flüssigkeit. Soweit bei teilweiser Darmgasüberlagerung abgrenzbar keine path. großen LK retroperitoneal. Bekannter Zwerchfellbuckel rechts, ansonsten cardio-pulmonale Kompensation, keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Im Vergleich zur VU vom 18.06.2009 weiterhin keine Befundänderung. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsion. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege bei bekannter Cholecystolithiasis. Keine Cholecystitis. Bekannte parapelvine Nierencyste links, ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren, keine Erweiterung der NBKS. Milz unauffällig mit einer Poldistanz von ca. 8 cm. St. n. Hysterektomie, keine freie Flüssigkeit abdominell. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.09.2009 ist die Metastase im Lebersegment VIII aktuell nicht mehr eindeutig nachvollziehbar. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege, extrahepatische Gallenwege nicht beurteilbar. Ductus pancreaticus weiterhin allenfalls grenzwertig weit. Gallenblase aktuell bei multiplen Steinen sowie Darmgasüberlagerungen unzureichend abgrenzbar. Weiterhin Einengung der VCI durch den Pankreaskopftumor, dieser erscheint aktuell gering kleiner mit einer Größe von 3,5 x 4,5 cm (axial). Nieren bds. weiterhin mit allenfalls gering verschmälertem Nierenparenchym und ohne erweitertes NBKS. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Ca. 1,8 x 1,6 cm messender LK links iliakal extern. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Zökalpol flüssigkeitsgefüllt und ohne Peristaltik sowie geringe umgebende Flüssigkeit, Darmwand jedoch nicht verdickt. Appendix nicht abgrenzbar. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsion, intra- wie extrahepatische Gallengänge, GB und Pankreas unauffällig. Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Keine path. großen LK keine freie Flüssigkeit. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 10,5 cm. Zervikal: Multiple kleine, nicht path. große LK entlang der rechtsseitigen Gefäß-/Nervenstraße. Etwas breiter LK mit ca. 0,6 x 1,5 cm, jedoch fettreichem Hilus medial der Gefäß-/Nervenstraße Level 2. Nebenbefundlich solider glatt abgrenzbarer Schilddrüsenknoten am Übergang vom rechten SD-Lappen zum Isthmus. Abdomen: Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsion. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. GB und Pankreas unauffällig. Nieren bds. unauffällig mit regelrechtem Parenchym und ohne Erweiterung des NBKS. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von 12 cm. Keine freie Flüssigkeit. Keine path. großen LK retroperitoneal. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine pulmonalen Rundherde. Kein Nachweis eines umschriebenen Hämatoms. Musculus gluteus maximus sowie medius regelrecht bds. abgrenzbar. Kardiale Kompensation, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde. Hyperechogene Leber ohne fokale Läsionen. Intra- wie extrahepatische Gallenwege unauffällig, GB und Pankreas regelrecht. Nieren bds. mit regelrechtem Parenchym und ohne erweitertes NBKS. Milz mit einer Poldistanz von ca. 11 cm. St. n. Hysterektomie, keine freie Flüssigkeit, keine path. großen LK retroperitoneal abgrenzbar.Herz linksventrikulär gering vergrößert, insgesamt aber kardiale Kompensation. Geringe narbige Veränderungen im rechten Recessus costodiaphragmaticus. Keine pulmonalen Rundherde, keine Infiltrate. Ein ca. 5 mm messender, gering hyperechogener Knoten mit Hiluszeichen zervikal links Level V, zwei weitere hypoechogene, ebenfalls nicht pathologische große LK zervikal Level II links. Ansonsten unauffällige Darstellung der Gefäßnervenstraße. Leber nur eingeschränkt beurteilbar bei Darmgasüberlagerung, keine fokalen hepatischen Läsionen, intra- sowie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert, Pankreas und GB unauffällig. Steatosis hepatis. Nieren bds. mit regelrechtem Parenchym und ohne erweitertes NBKS. Homogene Milz mit ca. 10 cm Poldistanz. Keine pathologischen großen LK paraaortal abgrenzbar, iliakal bds. nur eingeschränkt beurteilbar bei Darmgasüberlagerung. Keine freie Flüssigkeit. Leber mit homogener Hyperechogenität, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, GB und Pankreas unauffällig. Nieren bds. regelrecht und ohne erweiterte NBKS. Keine freie Flüssigkeit. Kleine Ovarialzyste rechts. Keine pathologischen großen LK retroperitoneal abgrenzbar. Appendix nicht darstellbar. Im Bereich des Schmerzpunktes keine ödematös verdickten Darmschlingen oder entzündlich imbibiertes Fettgewebe nachweisbar. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen oder Lazerationen. Intra- sowie extrahepatische Gallenwege unauffällig, Gallenblase und Pankreas unauffällig. Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Keine freie Flüssigkeit. Milz mit einer Poldistanz von ca. 10 cm sowie homogenem Parenchym. Harnblase und Uterus unauffällig. Thorax Keine Aortendissektion. Geringe Sklerosierung der LAD, kein Aortenaneurysma, supraaortale Äste unauffällig. Keine LE. Verkalkte pulmonale Läsion (ca. 3.5 mm) im OL links. Abdomen Fettgewebshernierung durch die Hiatus oesophagealis bis ins mittlere dorsale Mediastinum. Nierenagenesie rechts, Nebenniere in regelrechter Position. Niere links mit kortikalen und parapelvinen Zysten. Mäßige Aortensklerosierung und teils wandadhärente Thrombosierung, alle Gefäße frei perfundiert. Nebenmilz. Sigmadivertikulose. Vergrößerte Prostata, vergrößerte Samenblase bzw. Blasendivertikel rechts sowie ca. 3.3 x 2.4 cm messender spikulierte RF links lateral der Harnbase. Von dieser ziehen zwei tubuläre Strukturen bzw. obliterierte Gefäße zum Nabel. Hüft-TP rechts. Befund Es wurden Ganzkörperaufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Multiple fokale Radionuklidmehrbelegungen im rechten Sternoklavikulargelenk, im linksseitig distalen Sternum. In beiden Scapulae, in multiplen Rippen beidseits, im BWK11, im BWK5 rechtsseitig, LWK5, fraglich Os sacrum beidseits, Os ischiadicum links sowie Alae ossis ilii beidseits. Fokale Radionuklidmehrbelegungen der Daumensattelgelenke beidseits des rechtsseitig medialen Kniekompartimentes sowie der distalen Fibula rechts (bekannter St.n. Fraktur). Die Metastase des rechten Leberlappens zeigt aktuell eine Ausdehnung von ca. 2,5 x 2,3 x 2,8 cm. die linke misst 1,7 x 2 x 2,7 cm. Keine neu aufgetretenen fokalen hepatischen Läsionen. Steatosis hepatis. Nieren bds. mit gering ausgedünntem Nierenparenchym, keine erweiterten NBKS. Pankreaskopf bei St.n. Linksresektion unauffällig. Milz nur schlecht einstellbar, soweit sichtbar homogenem Parenchym. St.n. Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit. Paraaortal keine pathologischen großen LK, iliakal bds. bei Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar. VU vom 18.10.09 vorwiegend. Weiterhin keine Demarkierung einer Ischämie. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung / Sinus- oder Venenthrombose. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine tumoröse RF. Bekannte Leukenzephalopathie. Mäßige gemischt weiche sowie sklerosierte Plaques beidseits an der Carotisbifurkation, keine signifikante Gefäßstenosierung. Befund Es wurden Einflussaufnahmen und Frühaufnahmen der Füße sowie GK-Aufnahmen und Fuß-Spots in einer Spätphase angefertigt. In der Einflussaufnahme sowie Frühphase gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des rechten Kalkaneus bzw. des USG. In der Spätphase deutlich vermehrte Radionuklidbelegung des Kalkaneus bzw. USG bei bekanntem St.n. Fraktur. Inhomogen vermehrte Radionuklidmehrbelegungen der LWS bei St.n. OP. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegungen mehrerer Rippen rechts lateral, gering auch des MTP DI rechts sowie des DIP II rechts. Leber ohne fokale Läsionen, Steatosis hepatis, Nieren bds. regelrecht ohne erweitertes NBKS. Keine freie Flüssigkeit, keine pathologischen großen LK. Homogenes Leberparenchym ohne fokale Läsion, intra- und extrahepatische Gallenwege sowie GB und Pankreas regelrecht. Nieren bds. unauffällig und ohne erweitertes NBKS. Linke Niere mit bekannter parapelviner Zyste. Milz homogen mit einer Poldistanz von 11 cm. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologischen großen LK retroperitoneal. Kein intrakranielles Hämatom / Blutung / Sinus- oder Venenthrombose (soweit beurteilbar). Gering erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine fokale Hirnläsion, kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie. Leukenzephalopathie. Mitversorgung der ACP links aus der ACM. Bei Bewegungsartefakten deutliche eingeschränkte Beurteilbarkeit. Keine Hauptstamm- oder Segmentalembolien. Kleine subsegmentale LE können v.a. beidseits in den UL-Gefäßen nicht ausgeschlossen werden. Zentro-azinäres Emphysem. Bronchiektasen beidseits. Keine größeren pulmonalen Rundherde. Mit erfassten Abdomenabschnitten unauffällig. Degenerative WS-Veränderungen. Befund Es wurden Spotaufnahmen der Knie in einer Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung beider Knie, rechts > links. In der Spätphase gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung um die rechtsseitige Hemiprothese. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des medialen Kniekompartimentes rechts. Max. ca. 0,7 x max. 7 cm langes, teils liquides, teils bereits organisiertes Hämatom im ödematös geschwollenen Unterhautfettgewebe. Keine Kompression der Iliakal- bzw. Femoralarterie soweit abgrenzbar. Kein Hinweis auf abdominelle Neoplasie. Leber insgesamt hypoechogen, intra- wie extrahepatische Gallenwege sowie Gallenblase unauffällig. Pankreas mit ca. knapp 5 mm messender zystischer Läsion am Pankreaskorpus-/-schwanzübergang, keine pathologisch großen Lymphknoten retroperitoneal abgrenzbar. Mindestens zwei kleine Steine in den linksseitigen Nierenkelchen, DD: Parenchymverkalkungen, keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme beidseits. Keine freie Flüssigkeit. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.10.09 zunehmende Flüssigkeit um den Zökalpol. Appendix sonographisch nicht sicher abgrenzbar. Ovar rechts unauffällig. Anamnestischer Schwangerschaftsausschluss. Mehrere kleine bis 0,4 cm große LK entlang der Gefäßnervenscheide rechts, keine pathologischen großen LK nachweisbar. Nebenbefundlich ca. 1,8 x 2 x 1,9 cm großer SD-Knoten, welcher große Teile des rechten SD-Lappens einnimmt. Dieser meist glatt begrenzt, inhomogen - solide sowie fraglich mit kleineren Verkalkungen. Abklärung der Schilddrüsenwerte sowie evtl. FNP angeraten. Befund Es wurden GK-Aufnahmen in ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt.Fokale geringe Radionuklidmehrbelegungen des linken Processus coronoideus, der ISG-Fugen beidseits (links mehr als rechts), der rechten Patella, der linken Patellab und der linken Tuberositas tibiae. Vermehrt Radiunuklidmehrbelegung des links medialen Kniekompartimentes, beider MTP-Gelenke D I bds., der Tarsalia bds., des lateralen OSG links sowie der Handgelenke bds. Kleiner wandadhärenter Cholesterolpolyp in der GB, kein GB-Sludge, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Keine Cholezystitis. Leberparenchym und Pankreas regelrecht. Nieren beidseits unauffällig ohne erweitertes NBKS. Keine path. grossen LK. Milz homogen mit einer Poldistanz von 11 cm. Gravität in situ. Keine freie Flüssigkeit. Proximale metaphysäre Stauchungsfraktur der Grundphalanx mit leichter Valgusfehlstellung von 8°. Erste Röntgenuntersuchung. Endotrachealtubus und Magensonde regelrecht, Spitze des Nabelvenekatheters 4 mm oberhalb Leberniveau, arterialler Katheter von links liegt mit der Spitze zwischen BWK 8/9. Lunge bds. gut entfaltet, geringe streifige Transparenzverminderungen bds., in erster Linie kleinen Atelektasen entsprechend. Kein Pneumothorax. Intestinales Gas im linken Hemiabdomen. Verglichen mit dem 27.07.2009 keine wesentliche Transparenzverminderung im ML medial mehr abgrenzbar. Leichte streifige Transparenzverminderung in beiden Lungen perihilär und medial/basal (in 1. Linie kleinen Atelektasen entsprechend). Kein Pleuraerguss, keine pulmonalen Rundherde. Normale Herzgrösse und Lungenzirkulation. Kein AP für vergrösserte LK hilär oder mediastinal. Im Vergleich zur VU vom 27.07.09 Harnblase gut gefüllt und unauffällig. Nierenloge links weiterhin unauffällig, Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 6.5 cm. Leber homogen und ohne fokale Läsion. Gallensystem und Pankreas unauffällig. Nierenlänge rechts 8.2 cm, Parenchym unauffällig, NBKS nicht dilatiert. Soweit retroperitoneal einsehbar keine path. grossen LK. Verglichen mit dem 24.9.2009 unverändert gute Fragment Stellung. Die Frakturspalte in der Tibia distal ist schlechter sichtbar und unscharf begrenzt. Normale Stellung der Tibiaepiphyse. Kurze Frakturlinie in der distalen Tibiametaphyse dorsal und lateral. Leichte Verbreiterung der Epiphysenfuge der Tibia. Kein Erguss im OSG. Inaktivitätsosteopenie. Verglichen mit den 12.10.2009 weiterhin leicht nach dorsal gekipptes distales Fragment. Leichte Periostreaktion am Humerus distal. Der Frakturspalt ist ventral noch gering abgrenzbar. Kein fat pad ventral und dorsal mehr abgrenzbar. Im Vergleich zur US-VU vom 25.07.07 aktuelle Grösse der rechten Niere ca. 6.8 cm. Längsdurchmesser der linken Niere ca. 10.8 cm (Voruntersuchung: 5.5 cm und 9.4 cm). Pyelon und prox. Ureter bds. unauffällig, Harnblase ebenfalls. Verglichen mit dem 07.08.09 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Neu nachweisbares Fragment mit einer Länge von 4-5 mm und einer Breite von 3 mm angrenzend an den radialseitigen Gelenkspalt (DD: Kapselverkalkungen). Dieses in den bisherigen Projektionen nicht nachweisbar gewesen. Unverändert gute Lage des refixierten Epicondylus ulnaris. Unkomplizierte Füllung des Colons bis in die rechte Kolonflexur. Normales Kaliber des Colons, keine fokale Lumeneinengung. Teils deutliche Stuhlfüllung v. a. des Colon descendens. Insgesamt jedoch kein Nachweis einer segmentartigen Engstellung des Colons. Nach Stuhlgang noch geringe Kontrastmittelfüllung bis zur rechten Flexur nachweisbar. Im Vergleich zum 21.09.09 deutlich zunehmende periostale Kallusreaktion. Distales Fragment weiterhin ca. 1/2 cm nach lateral disloziert. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Frakturspalte noch gut sichtbar, unscharf begrenzt. Spitze des Marknagels in beiden Projektionen auf Höhe der Epiphysenfuge des Humerus proximal. Im Vergleich zur CT-VU vom 18.09.09 keine wesentlich zunehmende Sinterung der BWK 7-9 bzw BWK 10 und 11. Aktuellen Vordekantenhöhe von 9, 7 und 7 mm (BWK 7-9). Untersuchung in Gipsschiene. Im Vergleich zur VU vom 21.10.09 weiterhin unveränderte Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist gering nach dorsal und allenfalls minim nach lateral abgewinkelt und gestaucht. Die radialseitige Absprengung des Proc. ulnaris kommt aktuell besser mit geringer Dislokation nach lateral zur Darstellung. Prall gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung und mit geringem Sediment. Leber ohne fokale Läsionen, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Pankreas unauffällig. Keine path. grossen LK retroperitoneal. Nieren beidseits mit gering hyperechogener Nierenrinde und ohne erweiterte NBKS. Niere rechts 8.6 cm, links 8 cm. Nieren beidseits mit regelrechter Durchblutung. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 6.8 cm. Geringe freie Flüssigkeit im Unterbauch. Gut gefüllte Harnblase mit Sedimentablagerung, keine verdickte Harnblasenwand. Unauffällige Darstellung der Leber ohne fokale Läsion, intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Nieren beidseits mit unauffälligem Parenchym, kein erweitertes NBKS, Niere rechts mit einer Länge von 8.8 cm, links mit einer Länge von 9.2 cm. Pankreas unauffällig. Keine pathologisch grossen Lymphknoten retroperitoneal abgrenzbar. Appendix unauffällig. Tibiaschaftfraktur distal mit geringer Abknickung des distalen Fragmentes nach medial. Geringe ad latus Dislokation des distalen Fragmentes nach dorsal. Kein Nachweis anderer Frakturen. Fraktur der Clavicula rechts im mittleren Drittel mit einer Abknickung des distalen Fragmentes um ca. 35-40° nach kaudal. Keine ad latus Dislokation der Fragmente. Trachealkanüle. Im Vergleich zur VU vom 16.09.09 weitgehend unveränderte Darstellung der Lungen bds. mit noch nachweisbaren grobstreifigen bzw. retikulären Lungenparenchymveränderungen. Kein neu aufgetretenes konfluierendes pulmonales Infiltrat. Bekannte Obliteration des Sinus phrenico-costalis rechts. Noch normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein größerer Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2009 unveränderte Lage der beiden Marknägel im Femur. Weiterhin nach dorsal konvexe Achsenfehlstellung des Femurs von ca. 15°. Mässige Periostreaktion. Tibiafraktur: unverändert kortikale Knickbildung der proximalen Metaphyse dorsal sowie nach ventral verlaufende Sklerosezone. Zu dem an der dorsalen Kante der Fibula auf gleicher Höhe ebenfalls geringe Sklerosezone mit minimaler Knickbildung der Kortikalis dorsal nachweisbar. Hier retrospektiv geringe kortikale Knickbildung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.07 weiterhin unauffällige Darstellung der Leber ohne fokale Läsion, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase und Pankreas unauffällig. Kein Hinweis auf Rezidiv in der rechten Nierenloge. Keine pathologisch grossen Lymphknoten retroperitoneal abgrenzbar. Linke Niere unauffällig mit einer Länge von ca. 15 cm. Regelrechte kortiko-medulläre Differenzierung. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 10 cm. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Beidseits multiple, nicht pathologisch grosse und unspezifische Lymphknoten, welche in der Form nicht suspekt sind, entlang der Gefässnervenstrasse beidseits. Schilddrüse unauffällig. Milz mit einer Poldistanz von ca. 11 cm. Die fleckige, hypeochogene Läsion (Durchmesser ca. 1 cm) im Unterpol der Milz ist verglichen mit dem 25.1.2009 unverändert. In der Nähe der größeren Läsion 2., ca. 5 mm lange hypoechogene ovaläre Läsion. Unauffällige Darstellung der Herzsilhouette, kein Infiltrat, kein Erguss, keine Verbreiterung des Mediastinums. Kardial kompensiert. Kein Pleuraerguss. Nachweisbares Sediment in der Harnblase, keine verdickte Harnblasenwand. Nieren beidseits mit leicht echogener Rinde, keine erweiterten Nierenbeckenkelchsysteme, unauffällige Gefässe. Rechte Niere mit einer Grösse von 7.9 cm, linke Niere mit einer Grösse von 7.5 cm. Keine fokalen Nierenläsionen, keine Erweiterung der ableitenden Harnwege. Befund: Beide Hoden sind morphologisch unauffällig. Hodenvolumen links 10.4 ml, rechts 9.4 ml (jeweils nur eine Messung).5 mm große dünnwandige Zyste im Kopf des rechten Nebenhodens. Kleine Hydrozele testis beidseits. Kein Varikozelenrezidiv. Unauffällige Darstellung der Blase ohne Sediment und ohne verdickte Harnblasenwand. Keine freie Flüssigkeit. Nieren beidseits mit normalem Parenchym, Pyelon und NBKS beidseits unauffällig. Normale Nierenparenchymdurchblutung beidseits. Niere rechts 7,9 cm, Niere links 7,5 cm. Unauffällige Darstellung der Leber, regelrechte Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, Gallenblase sowie Pankreas unauffällig. Harnblase und Nieren beidseits regelrecht, keine Erweiterung der Nierenbeckenkelchsysteme. Rechte Niere mit einer Länge von 8,7 cm, linke Niere mit 7,9 cm. Milz homogen und mit einer Poldistanz von 7,2 cm. Appendix und übriger Darm, soweit beurteilbar, unauffällig. Rektum retrovesikal soweit einsehbar unauffällig. Normale Pylorus. Regelrechte Darstellung der Nieren, der ableitenden Harnwege sowie der Harnblase. Niere rechts mit 4,8 cm, Niere links mit 5,3 cm. Milz homogen mit einer Poldistanz von 5,3 cm. Unauffällige Darstellung der Leber ohne Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Gallenblase und Pankreas unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Darmschlingen soweit abgrenzbar unauffällig. Appendix unauffällig. Normaler Magenausgang. Unauffällige Darstellung der Harnblase sowie der Nieren beidseits. Regelrechte kortiko-medulläre Differenzierung, keine erweiterten NBKS. Niere rechts ca. 5,2 cm, Niere links ca. 4,9 cm. Milz mit homogenem Parenchym. Leber ohne fokale Läsion, intra- wie extrahepatische Gallenwege sowie Gallenblase und Pankreas unauffällig. Keine pathologisch großen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit abdominell. Aufnahmen ohne Gips. Im Vergleich zur VU vom 09.10.XXXX unveränderte Fragmentstellung mit Abwinkelung des distalen Fragmentes nach dorsal (eine Linie angrenzend an die ventrale Humerusmetaphyse verläuft ca. 2 mm ventral des Knochenkernes des Capitulum humeri). Leichte Varusfehlstellung. Frakturspalte in der distalen Humerusmetaphyse radialseits (in der Nähe der Epiphysenfuge) noch gut erkennbar, unscharf begrenzt. Im Vergleich zum 22.10.XXXX unveränderte Abwinkelung des proximalen Humeruskopffragmentes nach dorsal. Noch keine kalkdichte Periostreaktion. Hypoechogener kleiner 0,4 x 0,3 x 0,5 cm messender Knoten in der Wange links subkutan, ventral des Musculus masseter. Dieser kleine Knoten ist nicht vaskularisiert. In seiner Umgebung können einige Gefäße dargestellt werden. Ansonsten multiple, allenfalls gering vergrößerte Lymphknoten beidseits zervikal ohne pathologische Morphologie. Tonsillen unauffällig. Hüftköpfe beidseits zentriert. Acetabularwinkel beidseits ca. 28°, Winkel im oberen Normbereich. Knochenkerne der Hüftköpfe beidseits mit einer Breite von ca. 15 mm. Unauffällige Darstellung der übrigen miterfassten Skelettabschnitte. Keine Abflachung und keine subchondrale Aufhellung des Hüftkopfes rechts abgrenzbar. Femurkopf beidseits gut ins Acetabulum zentriert und ossär überdacht. Unauffällige Darstellung der miterfassten Skelettabschnitte. Beidseits normaler ossärer Befund. Hüftköpfe beidseits zentriert. Normale ossäre Struktur. Acetabulumdachwinkel links ca. 6°, rechts ca. 9°. Unauffällige Darstellung der Epiphysenfugen beidseits. Blase zum Untersuchungsbeginn mit einem Volumen von ca. 125 ml, nach Untersuchungsende Restharn von ca. 10 ml. Nieren beidseits mit unauffälligem Parenchym, kein erweitertes Nierenbeckenkelchsystem, rechte Niere mit einer Größe von ca. 9,5 cm, linke Niere mit einer Länge von ca. 10 cm. Keine fokalen Nierenläsionen. Keine Erweiterung der Ureteren nachweisbar. Thorax: Herz normal groß. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Kontusion, keine Ergüsse. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Nachweis von Frakturen. Becken: Kein Nachweis einer Beckenringfraktur, Symphyse und ISG beidseits unauffällig. Keine Verbreiterung der Hüftgelenksspalten. Unterschenkel links: Kein Nachweis einer Fraktur des Unterschenkel links, Tuberositas tibiae unauffällig, kein Kniegelenkserguss. OSG links: Frakturlinie am linkslateralen Calcaneus bzw. latero-apikalen Calcaneus. Frakturlinie durch den Calcaneus jedoch nicht verfolgbar. OSG rechts: Hier ebenfalls Frakturlinie am lateralen Calcaneus nachweisbar, auch hier keine eindeutige Frakturlinie durch den Calcaneus im Seitenbild nachweisbar. Fuß links: Kein Nachweis einer Fraktur des Vorfußes, der Metatarsalia und der Phalangen links. Fuß rechts: Ebenfalls kein Nachweis einer Fraktur des Fußes rechts. Oberarm links: Fraktur des Olecranons links, intraartikulär reichend, jedoch nur wenig disloziert. Keine größere Stufenbildung auf Höhe des Gelenkes. Kein Nachweis einer Radius-, Ulna- oder Humerusfraktur. Vorderarm links: Kein Nachweis einer Fraktur von Radius und Ulna. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Leber ohne fokale Läsionen oder Lazerationen, sowie extrahepatische Gallenwege sowie Gallenblase unauffällig. Nieren beidseits mit regelrechter kortikomedullärer Differenzierung, keine erweiterten NBKS nachweisbar. Beidseits regelrechte Nierendurchblutung. Milz homogen mit einer Poldistanz von ca. 8,4 cm. Linkes Hüftgelenk ohne Erguss, keine muskuläre Kontusion nachweisbar. Kein Nachweis einer Fraktur oder einer Epiphysenfugenlösung der abgebildeten Skelettabschnitte. Fraktur des distalen Metacarpale V mit geringer Abknickung nach volar. Konsekutiv kleine Stufenbildung der Kortikalis. Keine wesentliche Dislokation ad latus. Keine Beteiligung der Epiphysenfuge. Keine andere Fraktur oder Dislokation. Kein Nachweis einer Fraktur. Leichte Schwellung über dem lat. Malleolus. Kein Nachweis einer Fraktur oder Impression des Humeruskopfes. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gleno-Humeral-Gelenk. Kein Nachweis einer Fraktur, NNH und Mastoid allseits frei. Überlagerung durch Verbandsmaterial Endglied D IV. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Belüftung des Mastoids sowie der NNH beidseits. Suturen des Schädels allseits unauffällig. Weiterhin Verdickung der Harnblasenwand auf ca. 5 mm. Dilatation der Ureteren prävesikal (Querdurchmesser rechts 12 mm, links 9 mm). Nierenlänge links aktuell ca. 9,5 cm, rechts ca. 8,9 cm. Bekannte und weitgehend unveränderte NBK-Ektasie der oberen, mittleren und unteren Kelchgruppe beidseits. Querdurchmesser des Pyelons an der Parenchymgrenze rechts 5 mm, links ca. 5 mm. Nierenparenchym beidseits gering verschmälert. Beidseits unauffällige Darstellung der Ovarien. Geringes Sediment in der Harnblase. Ovar rechts mit einer Länge von 1,6 cm, links mit einer Länge von ca. 1,4 cm. Bekannte kleinere Follikelzysten, kein Hinweis auf ovarielles Zystenrezidiv. Leber homogen und ohne fokale Läsion. Keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Gallenblase unauffällig. Voruntersuchung vom 12.03.07. Weiterhin messbares Nierenwachstum links von 11,3 auf 12,3 cm, rechts keine weitere Längszunahme messbar (VU ca. 9,9 cm). Beidseits keine Erweiterung der NBKS. Die Harnblasenwand weiterhin auf ca. 4 mm verdickt. Nierenparenchym beidseits unauffällig. Länge li 11,1 cm (VU: 10,6 cm). Länge re ca. 9 cm (VU: 8,2 cm). Pyelon re extrarenal ca. 7 mm, li schlank. Voruntersuchung vom 06.07.07. Zu Beginn der Untersuchung unauffällige Harnblase mit ca. 90 ml Volumen. Nach der Miktion ist die Harnblase nahezu völlig entleert, ca. 2 ml Restharn. Weiterhin unauffälliges Parenchym beider Nieren. Nierenlänge rechts aktuell ca. 9,5 cm (VU: 8,6 cm), links ebenfalls ca. 9,5 cm (VU: 8,2 cm). Bekannte Parenchymbrücke im mittleren Drittel der rechten Niere. Ableitende Harnwege schlank. Mehrere kleine, nicht pathologisch große Lymphknoten am Zökalpol. Keine Darmwandverdickung abgrenzbar. Kein imbibiertes Fettgewebe und keine ödematöse Zökumwand nachweisbar. Unauffällige Nieren, ableitende Harnwege sowie Oberbauchorgane. Eingedickter Darminhalt in terminalen Ileum.Elongation der Metacarpalia und prox. Phalangen. Chronologisches Alter: 17 Jahre 1 Monat. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem weiblichen Standard von 16 Jahren. Linke Niere ca. 11,4 cm, rechte Niere ca. 11 cm. Hyperechogenität des Parenchyms. Ausgeprägte inhomogene Struktur der Markpapillen mit multipelsten hyperechogenen Foci sowie z.T. winzigen Zysten. Rechtsseitiges NBKS gering auf ca. 1,3 cm erweitert. Linkes Nierenbeckenkelchsystem unauffällig. Milz homogen und mit einer Poldistanz von 8,7 cm. V. portae ca. 5 mm breit, regelrechter splenofugaler Fluss. Leber ohne fokale Läsionen, hepatopetaler Fluss, unauffälliges Gallensystem. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken abgrenzbar, jedoch diskret Sediment in der Harnblase. Linke Niere ca. 10 cm sowie regelrechtes Nierenparenchym, keine Erweiterung des NBK. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10,7 cm. Rechte Niere mit einer Länge von ca. 10,5 cm, auch hier regelrechte Darstellung des Parenchyms, keine Erweiterung des NBK. Unauffällige Leber, Gallenwege und Pankreas. Mehrere kleine mesenterial re. Appendix selbst nur unzureichend darstellbar. Keine ödematös verdickten Darmschlingen, keine freie Flüssigkeit im / am Coecalpol im kleinen Becken. Die prävesikalen Ureteren sind aktuell bds. max 2 mm weit. Nierenlänge rechts aktuell ca. 7,3 cm (VU: 6,3 cm). NBKS rechts aktuell ca. 5 mm weit an der Parenchymgrenze, extrarenal bis maximal 6 mm. NBKS links aktuell ca. 4 mm weit an der Parenchymgrenze (VU: 5 mm). Nierenlänge links 6,7 cm (VU: 6,2 cm). Voruntersuchung vom 04.11.XXXX. Rechter Ureter prävesikal aktuell weiterhin ca. 8-10 mm breit (VU: 9 mm). Linker Ureter prävesikal unauffällig. NBKS rechts unverändert allenfalls gering erweitert, Querdurchmesser an der Parenchymgrenze unverändert ca. 5 mm, extrarenal maximal 6 mm (VU: 7 mm). Ableitende Harnwege links weiterhin unauffällig. Nierenlänge rechts 7 cm (VU: 6,4 cm), links 6,2 cm (VU: 5,9 cm). Nierenparenchym bds. weiterhin unauffällig. Voruntersuchung vom 04.05.XXXX zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Lage der Metallspange in Bezug auf die ventralen Rippen (5. Rippe). Fixationsplatten in der vorderen Thoraxwand kaudal auf Höhe der 8. Rippe lateral. Die Spange ist aktuell gering nach kaudal gekippt. Kardiopulmonal normal. VU vom 18.07.XXXX. Harnblase und Uterus unauffällig. Aktuell kleine, ca. 1,4 x 1,6 cm messende Ovarialzyste des linken Ovars nachweisbar. Rechtes Ovar aktuell unauffällig. Weiterhin unauffällige Nieren mit einer Länge von ca. 10,9 cm links und 10,07 cm rechts (VU: 10,7 cm bds). Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Voruntersuchung vom 25.12.XXXX. Bds, links betont, einzelne grobstreifige Infiltrate. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Die vormals kleine, rundliche Blutung links medial paraventrikulär im Balken ist aktuell strichförmig ohne Nachweis einer Nachblutung. Kein periläsionäres Oedem. Keine Hirndruckzeichen. Geringe frontale Lufteinschlüsse bei St.n. Hirndrucksonde. Deren Spitze liegt knapp lateral des li Seitenventrikels, in der Nachbarschaft der obengenannten kleinen Blutung. Erste MCUG, keine vergleichbare Voruntersuchung. Regelrechte Füllung der Harnblase, keine KM-Aussparungen dort abgrenzbar. Kein Nachweis eines Refluxes unter Prallfüllung oder unter Miktion in die Samenblasen oder Ureteren bds. Kein Nachweis von KM in den NBKS in der Abschlusskontrolle. Voruntersuchung vom 03.11.XXXX vorliegend. Kein Nachweis von neu aufgetretener pleuraler Flüssigkeit bds., insbesondere nicht links pleural. Untersuchung durch Dr. X. Erste MCUG, keine vergleichbare VU vorliegend. Kein vesico-ureteraler Reflux unter Prallfüllung der Harnblase oder unter Miktion nachweisbar. Kein Nachweis von KM in den NBKS bds. in der Abschlusskontrolle. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Geringe Gallenblasen sludge, keine Erweiterung der intra- oder extrahepatischen Gallenwege. Spitzer Leberwinkel, keine fokalen Leberläsionen, keine freie perihepatische Flüssigkeit. Milz 18 cm mit homogenem Parenchym. Geringe freie Flüssigkeit supravesikal. Keine vergrößerten LK abgrenzbar, rechts iliacal jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Erstuntersuchung. Insgesamt gleichmäßig betonte interne und externe Liquorräume. Cavum septi pellucidi 12 mm, III. Ventrikel bis 14 mm, Vorderhörner bds. bis zu max. 8 mm weit. RI der prox. A. pericallosa 0,65. Äußere Liquorräume bis ca. 7 mm (gemessen links parasagittal frontal). Regelrechte Anatomie, keine parenchymatöse oder ventrikuläre Blutung nachweisbar. Kein Nachweis einer Fraktur, Mastoid bds. belüftet. Jugulariskatheter von rechts mit der Spitze auf Höhe der V. azygos. Minime perihiläre, re betonte streifige Transparenzminderung, am ehesten atemlagebedingt / Überwässerung. Mäßige Inspirationslage. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Voruntersuchung vom 05.02.XXXX. Rechter Hoden aktuell mit einem Volumen von ca. 16,5 ml (VU: 9 ml) mit unauffälligem Parenchym. Nebenhodenkopf aktuell ohne Zysten. Linker Hoden aktuell mit einem Volumen von ca. 10,5 ml (VU: 7,5 ml), weiterhin unauffälliges Parenchym. Linker Nebenhodenkopf aktuell gut abgrenzbar und unauffällig. Bekannte, gering prominente skrotale Venen links (bis ca. 2 mm), bei Erhöhung des intraabdominalen Druckes zeigen diese weiterhin einen persistierenden, vermehrten Blutfluss. Regrediente Transparenzminderung im ML mit nun besser abgrenzbarer rechten Herzkontur. Bekannte geringe perihiläre, streifige Transparenzminderungen beidseitig im Rahmen der Grundkrankheit. Kein Pleuraerguss. Herzgröße normal. Keine Stauung. Regelrechte Schilddrüse. Bds. multiple kleine, nicht path. große und nicht path. konfigurierte LK entlang der Gefäß-Nervenstraße. Unauffällige Halsgefäße. Weiterhin unauffällige Darstellung der abdominellen Oberbauchorgane, Nieren und ableitende Harnwege unauffällig, Milz unverändert ca. 11 cm. Keine path. großen oder path. konfigurierten LK retroperitoneal abgrenzbar. Keine Mediastinalverbreiterung, unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Morphologisch weiterhin unauffällige Hoden. Hodenvolumen rechts aktuell ca. 9 ml (VU: 7 ml), Hodenvolumen links 7,4 ml (VU: 8 ml). Erweiterte Skrotalvenen links bis ca. 0,5 cm. Diese zeigen bei Pressen während mehr als 10 Sekunden weiterhin einen verstärkten Blutfluss. Hydrozele rechts weiterhin nachweisbar. Im Vergleich zum 20.10.XXXX unveränderte Stellung der Spiralfraktur des Tibiaschaftes, keine Dislokation. Beginnende Unschärfe der Frakturränder sowie mäßige periostale Kallusbildung. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Gute Inspirationslage. Keine Infiltrate, kein Erguss. Normal großes Herz. Die linke Niere misst aktuell ca. 8,3 cm (VU: 6,9 cm), die rechte Niere ca. 7,4 cm (VU: 6,4 cm). Pyelon bds. ca. 3 mm weit. Unauffälliges Nierenparenchym. Hoden und Nebenhoden bds. morphologisch unauffällig. Hodenvolumen links weiterhin ca. 0,5 ml, rechts bis max. 0,6 ml. Weiterhin prominente (bis ca. 2 mm) skrotale Venen links mit vermehrtem Blutfluss bei Erhöhung des intraabdominalen Druckes, welcher während 10 Sekunden Pressen durchgängig darstellbar ist. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Keine Infiltrate, keine mediastinalen Auffälligkeiten. Insgesamt unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. NBKS sowie ableitende Harnwege unauffällig. Milz ca. 5 cm. Linke Niere 5 cm, rechte Niere 5,8 cm. Geringes Harnblasensediment. Weiterhin praktisch undislozierte Fraktur der MT-V-Basis nach neuer Gipsanlage, keine sekundäre Fragmentdislokation. Leber, Gallenwege und Pankreas unauffällig. Nieren bds. unauffällig und ohne erweitertes NBKS, Nierengröße rechts 8,4 cm, links 8,6 cm, Milz mit homogenem Parenchym und einer Länge von 7 cm. Unauffällige Darstellung der ableitenden Harnwege. Minimale Flüssigkeit am Zökalpol. Keine verdickten Darmwandschlingen, unauffällige Appendix. Nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten rechts iliacal. Magensonde mit der Spitze knapp kaudal der Kardia. Unauffällige Herz- und Mediastinalgröße. Allenfalls geringe peribronchiale Transparenzminderungen, keine flächigen Infiltrate. Allseits gleichmäßige Belüftung. Aufnahme in Gips. Eingescannte VU vom 06.11.XXXX.Nach vormalig dorsaler Verlagerung und Angulierung der Radiusepiphyse aktuell regelrechte Stellung. Keine weitere Dislokation des Proc. styloideus ulnae. Im Vergleich zu den Aufnahmen von 10:50 Uhr keine Änderung. Gute Stellung der reponierten Radiusfraktur sowie des Proc. styloideus ulnae. Kein Nachweis einer Fraktur. Weite des 3. Ventrikels aktuell max 14 mm (VU: 16 mm). Rechter Seitenventrikel auf Höhe der Foramina Monroi aktuell 28 mm (VU: 36 mm), linker Seitenventrikel 29 mm (VU: 25 mm). Unverändert einliegender Shunt im rechten Seitenventrikel. RI wurde in der aktuellen Untersuchung nicht gemessen. Chronologisches Alter: XX Jahre XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht am besten einem männlichen Standard von 13 Jahren. Im Vergleich zur letzten VU besser gefüllte, unauffällige Blase. Regelrechtes Nierenparenchym bds. Nierenlänge weiterhin aktuell ca. 8 cm. Pyelonweite links ca. 4 mm, extrarenal bis ca. 7 mm. Pyelonweite rechts ebenfalls ca. 4 mm. Bekannte Verkürzung des Metakarpale V. Zapfenepiphyse der Endphalanx des Daumens. Chronologisches Alter: XX Jahre XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht a.e. einem weiblichen Standard von 12 Jahren. Somit persistierende Retardierung des Knochenalters. Kein Nachweis einer Fraktur, NNH unauffällig. Abflachung des Hinterkopfes. Dorsal offener Wirbelbogen des Atlas als Nebenbefund. Chronologisches Alter: XX Jahre XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht a.e. einem weiblichen Standard von 5 Jahren. Unauffällige ossäre Struktur. Chronologisches Alter: XX Jahre. Das ossäre Alter entspricht nach Greulich und Pyle aktuell a.e. dem weiblichen Standard von 10 Jahren. Akzeleration des Knochenalters. Chronologisches Alter: XX Jahre XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht a.e. einem weiblichen Standard von 11 Jahren. Bei Untersuchung aktuell keine Schwellung oder spezielle Druckdolenz. Beide Hoden mit normaler Echogenität, unauffälliger Durchblutung und mit symmetrischer Größe (jeweils 3 ml). Nebenhoden bds. ohne vermehrte Durchblutung. Im re Nebenhoden zwei Zysten von 4 resp. 1 mm mit angrenzender Perfusions. Medial daran angrenzend eine längliche, glatt begrenzte, mäßig hypoechogene, perfundierte Struktur von 4x7x3 mm (0,05 ml). Chronologisches Alter: XX Jahre XX Monate. Die ossäre Reife nach Greulich und Pyle entspricht a.e. einem männlichen Standard von 5 Jahren mit zusätzlicher Reihenfolgestörung der Carpalia. Untersuchung in Gips. Unveränderte Darstellung der Fraktur des distalen Metacarpale V mit geringer Angulierung nach volar. Keine weitere Dislokation. Frakturspalt aktuell knapp abzugrenzen. Untersuchung ohne Gips. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX weiterhin unveränderte Fragmentstellung mit aktuell deutlich abgrenzbarer Sklerosierung der MC-Epiphyse sowie unschärfer werdendem Frakturspalt. Aktuell kein Nachweis mehr von Resttumor über der Mittelphalanx des DII rechts. Bds. laterodorsal zeigen sich geringe hypoechogene Areale unterhalb der dortigen Narben/Hautkrusten, am ehesten postoperativ resp. ödematös bedingt. Unauffällige Durchblutung. Im Vergleich zum XX.XX.XXXX unveränderte Stellung. Das distale Radiusfragment ist weiterhin gering nach dorsal und radial abgewinkelt. Die Fx ist durchgebaut. Die radialseitige Knochenschuppe ist aktuell nicht mehr abgrenzbar. Unveränderter leicht dislozierter Abriss des Proc. styloideus. Inaktivitätsosteoporose. Keine Segmentationsstörung nachweisbar. Keine Verkalkungen, Blutungen, strukturellen Läsionen oder Raumforderungen. Seitenventrikel bds. ca. 14 mm, 3. Ventrikel ca. 9 mm messend. RI um 0,6. Mäßig gefüllte, unauffällige Harnblase ohne Nachweis einer Ureterocele. Distale Ureteren schlank. Re Niere 5,7 cm mit dilatierter oberer Kelchgruppe (9 mm) und dilatiertem extrarenalem Oberpolnierenbecken sowie erweitertem Oberpolureter bis 11 mm, zu verfolgen bis zur Gefäßkreuzung. Weite des Unterpolbeckens intrarenal 4 mm, an der Parenchymgrenze ca. 3 mm, Unterpolureter schlank. Linke Niere 5,9 cm, Pyelon ca. 1,5 mm. Hals: Keine VU zum Vergleich vorliegend. (Sub)kutane Verdichtung an der Nase rechtseitig bei St. n. Exzision. Allenfalls dort auch geringe kutane Verdickung. Geringe Rechtsdeviation der Nase. Multiple kleine, nicht path. große LK bds. cervical. Cervical Gefäße frei kontrastiert. Mit erfassten cerebralen Abschnitten unauffällig. Thorax: Lungenembolie in der linken UL-Arterie. Keine pulmonalen Rundherde, keine path. großen LK thorakal. Geringe Steatosis hepatis. Ansonsten unauffällige mit erfassten abdominellen Abschnitten. Befund Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis XX min p.i. angefertigt. Gabe von 20 ml Lasix 12 min p.i. Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX zum Vergleich vorliegend. Rechte Niere: Orthotope Lage, bekannte Vergrößerung der rechten Niere bei deutlich ektatischem NBKS. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Ebenfalls zeitgerechte tubulo-sekretorische Phase mit Darstellung von Aktivität im Nierenbeckenkelchsystem erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen flachen Anstieg mit einem Maximum bei ca. 21 min. Anschließend nur geringer Abfall der Zeitaktivitätskurve bis zum Untersuchungsende. Deutlich dilatiertes NBKS. Linke Niere: Orthotope Lage, ebenfalls bekannte Vergrößerung bei deutlich erweitertem NBKS. Auch hier zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase sowie zeitgerechte tubulo-sekretorische Phase mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 bis 5 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt einen flachen Anstieg mit einem Maximum bei ca. 11 min sowie insgesamt auch weniger Aktivität als rechts, anschließend flacher Abfall der Zeitaktivitätskurve bis zum Untersuchungsende. Seitengetrennte Funktion aktuell links 37 %, rechts 63 %. Befund Es wurden dynamische Sequenzaufnahmen des Abdomens/Beckens von dorsal bis XX min p.i. angefertigt. Gabe von 20 mg Lasix 12 min p.i. Rechte Niere: Orthotope Lage der verkleinerten Niere. Verminderte und gering verzögerte Perfusion, jedoch zeitgerechte tubulo-sekretorische Funktion mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen, jedoch in der Höhe nur geringen Anstieg bis ca. 5 min und fällt danach bis zum Untersuchungsende ab. Sackförmig erweitertes NBKS. Linke Niere: Orthotope Lage, regelrechte Form und Größe. Zeitgerechte Perfusions- und Parenchymphase. Zeitgerechte tubulo-sekretorische Phase mit Darstellung von Aktivität im NBKS erstmals nach 4 min. Die Zeitaktivitätskurve zeigt initial einen steilen Anstieg bis ca. 6 min, anschließend Abfall bis zum Untersuchungsende. Sackförmig erweitertes NBKS. Seitengetrennte Nierenfunktion: links: 71 %, rechts: 29 %. Vergleich mit VU vom XX.XX.XXXX. Aktuell keine lipomatöse Läsion am Oberpol rechts mehr nachweisbar. Unverändert kleine rundliche Läsion von aktuell ca. 4 mm im lateralen Kortex des oberen Nierenpols. Unveränderte kleine kortikale Zyste im oberen Nierenpol links. Unveränderte hepatische Verkalkung im Lebersegment V sowie kleine Zyste im Segment IVA. Unveränderte Divertikulose an Colon descendens und Colon sigmoideum ohne akute Entzündungszeichen. Kleine unveränderte hepatische Vorwölbung am Lebersegment VI. Milz, Galle und Pankreas unauffällig. Keine path. LK-Vergrößerungen. Zwerchfellhochstand links. Nb. Osteochondrose L5/S1. Befund Es wurden GK-Aufnahmen in einer Früh- und Spätphase angefertigt. In der Frühphase keine path. Radionuklidmehrbelegung. In der Spätphase linksfrontale Radionuklidmehrbelegung, vermehrte Anreicherung der rechten Schulter, beider Handgelenke, allenfalls gering vermehrte Anreicherung der linken Hüfte sowie der Vorfüße bds. Im Vergleich zur VU vom XX.XX.XXXX St. n. Resektion der großen medialen Bauchwandmetastase mit kleinem ca. 12 x 8 mm messendem Restbefund peritoneal oberhalb des ehemaligen Umbilicus, zudem dünne und teils KM-anreichernde Gewebeplatte ventral auf Höhe der Acetabuli. Unveränderte hypodense Läsion im Lebersegment VI.Wandverdickung im distalen Sigma unverändert. Unverändert nicht pathologische große LK inguinal beidseits, sowie mesenterial. Keine freie Luft. Vorbestehend atrophe rechte Niere, aktuell wieder mit deutlicher Hydronephrose sowie dilatiertem Ureter bei St. n. Harnblasendachresektion/Rekonstruktion. Bekannte Cholezystolithiasis. Unauffällige erfasste pulmonale Abschnitte. Bekannte Hüftprothese rechts, keine suspekten ossären Läsionen. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Voruntersuchung vom 10.06.2008 zum Vergleich vorliegend. Bekannte deutliche Radionuklidbelegung des Corpus sterni, im Verlauf allenfalls gering zunehmend, sowie geringere kleine Radionuklidbelegung auch des Manubriums sterni. Geringe fokale Radionuklidmehrbelegung des linksseitigen Daumensattelgelenkes, des linken Vorfußes sowie des rechtsseitigen dorsalen Kalkaneus. Ansonsten keine pathologischen Anreicherungen im abgebildeten Untersuchungsgebiet, insbesondere nicht lumbal sowie am linken Sitzbein. Thorax: VU vom 20.03.2009 zum Vergleich vorliegend. Bekannte postaktinische Veränderungen links pulmonal/pleural. Unveränderte Darstellung einer kleinsten pulmonalen Läsion im apikalen OL links, die übrigen am 19.06.2008 noch nachweisbaren Lungenmetastasen sind weiterhin nicht nachweisbar. Keine pathologisch vergrößerten LK thorakal. Unveränderte Sklerosierung des Corpus sterni. Abdomen: Kein vollständiges Abdomen-CT zum Vergleich vorliegend. Keine sklerotischen oder lytischen Läsionen der LWS nachweisbar, symmetrisch verminderte Spongiosastruktur des Os sacrums. Verkalkungen der Sehnen/Muskelansätze am Tuber ischiadicum links. Leber, Milz (mit Nebenmilz), Nieren, Nebennieren und Pankreas unauffällig. Kleine axiale Gleithernie. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine pathologisch großen LK. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral und dorsal in einer Spätphase angefertigt. Mäßig vermehrte Radionuklidmehrbelegung des rechten Knies lateral > medial. Geringe Radionuklidmehrbelegung beider Daumensattelgelenke. Sonst keine pathologischen Mehranreicherungen nachweisbar. Befund: Es wurden GK-Aufnahmen von ventral wie von dorsal in einer Spätphase angefertigt. Fokale Radionuklid-Mehrbelegung im unteren Abdomen, v.a. rechts paramedian, bei bekannter Hufeisenniere a.e. dem dortigen Nierenbecken entsprechend. Vermehrte Anreicherung der Daumensattelgelenke beidseits. Deutliche fokale Radionuklidmehrbelegung rechts lateral an der unteren LWS, bzw. am lumbosakralen Übergang bei dortiger bekannter, linkskonvexer Skoliose. Unauffällig einliegende Hüftprothese rechts. Gering vermehrte Radionuklidmehrbelegung des linken Schultergelenkes. Befund: Es wurden Spotaufnahmen des Beckens in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. In der Frühphase fokale Radionuklidmehrbelegung im linken oberen medialen sowie im unteren linken Schambeinast. Fokale, längliche Radionuklidmehrbelegung auch des linksseitigen Os sacrums. In der Spätphase ebenfalls vermehrte Radionuklidmehrbelegung des linken medialen oberen, des lateralen oberen sowie des linken unteren Schambeinastes. Längsförmige Radionuklidmehrbelegung der Massa lateralis des Os sacrums links. Befund: Es wurden Spotaufnahmen der Knie beidseits in einer Früh- wie in einer Spätphase angefertigt. Keine vermehrte Radionuklidmehrbelegung in der Frühphase der Untersuchung. In der Spätphase vor allem im rechts medialen Kniekompartiment vermehrte Radionuklidanreicherung, geringer auch links medial. Abweichung des rechten Kniegelenkes von der Beinachse nach lateral ca. 11 mm, linksseitig Abweichung des Kniegelenkes von der Beinachse ca. 13 mm nach lateral. Beidseits keine wesentliche Abweichung des Tibiaplateaus. Rechtsseitig ist das OSG-Plateau um ca. 5° nach lateral geneigt, linksseitig ist das OSG-Plateau um ca. 2° nach lateral geneigt. Keine CT-VU zum Vergleich vorliegend. Großer, rechts flektierter Uterus mit inhomogenem Myometrium sowie flüssigkeitsgefülltem Cavum. Unauffällige Darstellung beider Ovarien. Auf ca. 7 cm Länge verdickte Sigmawand mit multiplen kleinen umliegenden LK und geringer Imbibierung des umliegenden Fettgewebes. Zudem deutliche Sigmadivertikulose sowie Divertikulose von Colon ascendens und descendens. Keine pathologisch großen LK iliakal oder paraaortal. Renkulierte Niere rechts, Nebenmilz, sonst unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Verkalkte Läsion glutaeal links. Narbige Veränderungen des UL links, sonst unauffällige erfassten Lungenabschnitte. Keine CT-VU zum Vergleich vorliegend. Intralobäre, polylobulierte ca. 47 x 28 mm messende RF im rechten UL mit teils zystischen bzw. bronchiektatischen Anteilen und teils weichteildichten Anteilen. Systemarterielle Versorgung der Läsion aus einem arteriellen Gefäß, welches aus dem Aortenbogen entspringt und durch das Mediastinum sowie rechte peribronchial bis zur Läsion nachverfolgt werden kann. Drainage aus der RF in die rechte UL-Vene. Keine anderen pulmonalen Läsionen. Keine pathologisch großen LK thorakal. Drei Nierenarterien linksseitig, sonst unauffällige Darstellung der übrigen erfassten abdominellen Organe. Keine Blutung, keine Ischämie, kleinere Falxverkalkungen. Normal weite innere und äußere Liquorräume. NNH und Mastoid beidseits allseits frei belüftet. Keine Fraktur des Schädels oder der HWS. Cervikale Gefäße frei kontrastiert, keine Dissektion. Geringe Hyperostosis frontalis. Thorax: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund, keine Konsolidation, keine Ergüsse, keine Rippenfrakturen, kein Pneumothorax. Handgelenk rechts: Kein Nachweis einer Fraktur. Ellbogen rechts: Kein Nachweis einer Fraktur, kein fad pad. Beckenübersicht: Kein Nachweis einer Fraktur. VU vom 25.03.2009 zum Vergleich vorliegend. Im Verlauf unveränderte Darstellung der bekannten multiplen ossären Metastasen in den Rippen, der LWS sowie im Becken. Ebenfalls unveränderte deutliche degenerative Veränderungen der LWS. Keine extraossäre Tumorkomponente an der LWS nachweisbar. In der Zwischenzeit aufgetretene, versorgte periprothetische Fraktur mit einliegender Cerclage um den rechts proximalen Femur bei dort einliegender und gelockert erscheinender Prothese. Unveränderter, nicht pathologisch großer LK links paraaortal. Keine neu aufgetretenen LK-Vergrößerungen. Bekannte Parenchymatrophie der linken Niere, unveränderte komplizierte kortikale Nierenzyste rechts. Leber mit kleiner hypodenser Läsion im Lebersegment VIII, in der VU eher gering hyperdens. Gallensystem, Pankreas und Milz (mit Nebenmilz) normal. Kein Rundherd in den basalen Lungenabschnitten. Status nach Prostatektomie. Nicht akut entzündetes Sigmadivertikel. Befund: Es wurden Perfusionsaufnahmen der Lungen in 8 Standardprojektionen angefertigt. Segmentförmiger Perfusionsausfall im UL rechts dorsal. Sonst homogene Tracerverteilung. Keine intrazerebrale Blutung. Kleine Hypodensität subkortikal im Zentrum semiovale, diese ohne Einbeziehung des Kortex. Hypodense lakunäre Läsion in den Basalganglien links. Keine territorialen Hypodensitäten. Keine Sinus- oder Venenthrombose. Frei perfundierte zervikale sowie zerebrale Gefäße. Geringe exzentrische sklerotische Plaque an der Karotisgabel rechts, zusätzlich exzentrischer länglicher Plaque im Karotissiphon links mit weniger als 50%-iger Lumeneinengung. Glandula submandibularis rechts nicht vorhanden. Ansonsten unauffällige Darstellung der zervikalen Weichteile. Herz nicht pathologisch vergrößert, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Emphysemaspekt. Aufnahme in der Kunststoffschiene. Distale metaphysäre Stauchungsfraktur des Radius mit leichter Abwinkelung des distalen Fragmentes um ca. 10° nach dorsal. Kräftige Knickbildung der distalen Radiusmetaphyse dorsal.Verdacht auf zusätzliche longitudinale Fraktur der Radiusmetaphyse (p.a.-Aufnahme) mit leichter Rotation des distalen Fragmentes. Die metaphysäre Knochenlamelle angrenzend an die Epiphysenfuge ist intakt. Geringe metaphysäre Stauchungsfraktur der distalen Ulnametaphyse mit einer Achsenfehlstellung von maximal 15°. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Unauffällige knöcherne Verhältnisse. Leichte Valgusstellung des Kleinfingers im PIP-Gelenk. Leichte Flexionshaltung im PIP und Extensionshaltung im DIP-Gelenk des Kleinfingers. Weichteilschwellung des Kleinfingers über dem Grundglied medial. Im Vergleich zur VU vom 06.10.08 weiterhin bis ca. 4 mm messende Harnblasenwand, allerdings aktuell bei nur geringer Blasenfüllung. Rechter Ureter unauffällig, linker Ureter aktuell prävesikal noch bis ca. 1 cm breit. Nierenlänge links weiterhin 6.7 cm, das Pyelon ist aktuell noch leicht auf ca. 6 mm an der Parenchymgrenze erweitert. Regelrechtes Nierenparenchym. Nierenlänge rechts ca. 5.5 cm, hier weiterhin keine Pyelonektasie. Bei St. n. erneuter Arthrodese; aktuell beide Spickdrähte in DII und III sowie Cerclagen um die PIP-Gelenke intakt. Spickdrähte in beiden Fingern bis in die Grundphalanx reichend in D III bis ca. 1.2 mm vor der Epiphysenfuge. Teilsklerosierung i. S. einer beginnenden Durchbauung beider PIP, beide PIP jedoch nicht vollständig durchbaut. Keine Anzeichen einer beginnenden Durchbauung der PIP IV und V bei jeweils deutlicher Dehiszenz dort. VU vom 06.06.08 Normale ossäre Struktur. Chronologisches Alter 7 Jahre 1 Monat. Das Skelettalter liegt zwischen den weiblichen Standards von 5 Jahren 9 Monaten und 6 Jahren 10 Monaten und ist damit noch knapp im unteren Normbereich. Untersuchung in Gips. Im Vergleich zur VU vom 08.11.09 aktuell regelrechte Position von Radius und Ulna im Ellenbogengelenk. Keine Demarkierung einer Fraktur. Aktuell weiterhin deutlicher thenarseitiger Wulst an der Radiusmetaphyse mit nachweisbarer Frakturlinie quer durch die prox. Radiusmetaphyse. Zudem kleine abgesprengte Knochenschuppe ulnarseitig, die Frakturlinie dieser Knochenschuppe zieht nach distal in die Epiphysenfuge hinein. Wulstige Periostreaktion auch dorsal an der Radiusmetaphyse. Befund: 1.: Aufnahmen von 13:43 Uhr bzw. 13:45 Uhr: Dorsale Gipsschiene bei gestrecktem Handgelenk. Die distale Radiusepiphyse mit knapp 1 cm großem metaphysärem Fragment dorsal ist ca. 15° nach dorsal um 10° nach radial abgewinkelt sowie 5 mm nach dorsal und 2 mm nach lateral ad latus disloziert. Undislozierte Fraktur des Processus styloideus der Ulna. 2.: Aufnahmen vom 04.09. bzw. 14:42 Uhr: Neue dorsale Gipsschiene bei Flexionshaltung im Handgelenk. Fragmentstellung des Radius verglichen mit der 1. Untersuchung desselben Tages ähnlich. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Undislozierte proximale Querfraktur der Tibia an der Grenze Diaphyse/Metaphyse. Keine weitere Fraktur. Kein Erguss im Kniegelenk oder OSG. Auswärtige Voraufnahmen desselben Tages von Dr. X. Hämarthros mit vorderem und hinterem Fat-Pad-Zeichen. Nur gering dislozierte suprakondyläre Humerusfraktur. Radialseits verläuft die Frakturspalte angrenzend an die Epiphysenfuge, ulnarseits zeigt sich eine ca. 2 mm Breite kortikale Stufenbildung des Humerus metaphysär. Ein Einstrahlen der Fraktur in den Knorpel der Epiphyse des Humerus kann nicht ausgeschlossen werden. Hyperechogene Nierenrinde beidseits, bezogen auf das Alter betonte kortikomedulläre Differenzierung. Keine Pyelonerweiterung abgrenzbar. Nierenlänge links 12 cm, rechts 12.3 cm. Sonst unauffällige Darstellung der übrigen Oberbauchorgane sowie der Harnblase. Wenig gefüllte, normale Gallenblase. Keine Ektasie der Gallenwege. Milzlänge 11.3 cm. Kein Aszites. Im Vergleich zum 05.10.09 deutlich zunehmende Sklerosierung der Frakturspalte von Tibia und Fibula mit ebenso deutlicher Periostraktion mit v. a. medial tibial noch gut einsehbarem Frakturspalt. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Dorsalkonvexe Angulation der Tibia von ca. 7° und leichte Varusangulation der Tibia von 4°. Das distale Tibiafragment ist gut einen halben Zentimeter nach lateral und um Kortikalisbreite nach ventral ad latus disloziert. Weiterhin inhomogenes und teils fokal aufgelockertes Schilddrüsenparenchym ohne solide oder eingeschmolzene Knoten. Vereinzelte kleine Kolloidzysten. Unverändert bds. vermehrte Schilddrüsendurchblutung. Bekannte hyperechogene und glatt begrenzte Läsion des rechtsseitigen SD-Isthmus, Schilddrüsenvolumen aktuell ca. 7 ml. Leicht prominente LK an den Unterpolen der SD bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.08.2009 schlechter abgrenzbare radiäre Einschnitte der linksseitigen Schädelkalotte parietal und okzipital. Die chirurgisch geschaffenen Lücken der Schädelkalotte im Bereich der ehemaligen Lambdanaht beidseits und der Sagittalnaht dorsal sind mit einer Breite von 12-15 mm etwas größer als bei der erwähnten Voruntersuchung. Im Vergleich zur VU vom 10.11.09 keine Befundänderung, weiterhin kein Nachweis neu aufgetretener pleuraler Flüssigkeit bds. Im Vergleich zur VU vom 10.08.09 keine Restläsion des rechten Ovars. Uterus aktuell gut abgrenzbar und unauffällig. Linkes Ovar mit multiplen länglich angeordneten Follikeln. Sonst unauffälliger sonographischer Unterbauchbefund. Verglichen mit dem 05.10.09 weiterhin zunehmende Sklerosierung der Frakturspalte, diese sind aktuell hauptsächlich nur noch in der ap-Aufnahme abgrenzbar. Unveränderte Fragmentstellung, keine weitere Dislokation. Kein Kniegelenkserguss mehr nachweisbar. Präoperativer US zum Vergleich vorliegend. Keine GB mehr abgrenzbar. DHC mit ca. 3 mm nicht erweitert. Pankreaskopf/Korpus unauffällig, Schwanz nicht einsehbar. Leichte Hyperechogenität des Leberparenchyms. Sonst unauffällige Darstellung der abdominellen Oberbauchorgane, keine Flüssigkeitskollektion oder andere Auffälligkeiten abgrenzbar. Im Vergleich zur VU vom 21.10.09 unverändert normale Hirnbefund, keine Blutungen nachweisbar. Keine Erweiterung der intra- oder extrazerebralen Liquorräume. Aktuell RI (gemessen in der A. cerebri ant.) aktuell 0.84 und somit leichtgradig erhöht. Kein Thorax-Röntgen zum Vergleich vorliegend. Transparenzminderung des nahezu gesamten linken UL. Kein wesentlicher Erguss. Retrokardiale Teilatelektase. Keine anderen flächenhaften Infiltrate. Im Vergleich zur VU vom 09.10.09 zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes i.S. einer zunehmenden Durchbauung der Schrägfraktur der Tibia. Unveränderte Stellung mit Dislokatio ad latus des distalen Tibiafragmentes um ca. halbe Schaftbreite nach lateral sowie Varusfehlstellung und nach dorsal konvexer Achsenfehlstellung der Tibia von knapp 10°. Zunehmende Periostreaktion. Zunehmende tibia-seitige Periostreaktion der Fibula bei dort nur noch schwach abgrenzbarer Frakturspalte. Inaktivitätsosteopenie. Im Vergleich zur VU vom 25.10.09 unveränderte Stellung der Fragmente. Leichte Valgusfehlstellung von 7°. Leichte periostale Kallusbildung an der Grundphalanx proximal lateral und dorsal. Frakturspalte teilweise noch sichtbar. Befund: Beurteilung bei Untersuchung in der dorsalen Gipsschiene erschwert. Verglichen mit der letzten Untersuchung vom 11.11.2009 (13:02 Uhr und 13:03 Uhr) ist die distale Radiusepiphyse mit kleinem metaphysärem Fragment dorsal unverändert gering nach lateral und dorsal ad latus disloziert sowie nach lateral und dorsal abgewinkelt. Unverändert geringe Dislokation des abgerissenen Processus styloideus der Ulna. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Dens nur lateral einsehbar. Unauffällige Darstellung der HWS, keine Segmentationsstörung, keine Verblockungen, keine Fehlstellung. Befund: Keine VU zum Vergleich vorliegend. Leichte ossäre Verdickung der Schädelkalotte frontal rechts mit ca. 8 mm langer Erosion der Tabula externa. Umschriebene tiefe Weichteilschwellung an dieser Stelle mit einer Höhe von gut 2 mm. Die Tabula interna der Schädelkalotte ist intakt. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Keine fokalen cerebralen Läsionen, keine Blutungen. Seitenventrikel gering asymmetrisch, rechtes Vorderhorn gering prominenter (dies dürfte ohne klinische Bedeutung sein). Keine Erweiterung der intra- oder extrazerebralen Liquorräume. RI aktuell 0.61, normal. Lunge gut entfaltet. V.a. Minderbelüftung des linken Unterlappens retrokardial. Keine Pleuraergüsse. Herzgröße noch normal, normale Lungenzirkulation. Thymus unauffällig im oberen Mediastinum.Intestinaler Meteorismus mit Luft in multiplen Darmabschnitten im ganzen Abdomen (abgesehen vom Rektum und wahrscheinlich Colon descendens. Neu eingelegter NVK projiziert sich mittig auf die Leber auf Höhe der 11. Rippe. Distales Ende der neu eingelegten Magensonde regelrecht im Magen einliegend. Verglichen mit der Untersuchung desselben Tages enthalten weniger Darmschlingen Luft. Etwas dilatierte Darmschlinge im Mittelbauch/Unterbauch, wahrscheinlich Colon sigmoideum. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Kein Nachweis ossärer Läsionen, keine ossären RF, keine Zusatzknöchelchen, regelrechte Stellung der Fussknochen zueinander. Im Verlauf zum 26.10.XXXX weiterhin unveränderte Fragmentstellung. Ulnafragmente gering as latus disloziert, hier aktuell mässig zunehmende Sklerosierung bei weiterhin jedoch deutlich einsehbarem Frakturspalt. Zunehmende Kallusbildung. Regredienz der Weichteilschwellung. Weiterhin geringe Dislokation des distalen Radiusfragmentes nach lateral und dorsal. Auch hier zunehmende Sklerosierung des Frakturspaltes i.S. einer zunehmenden Durchbauung, Frakturspalt lateral kaum noch einsehbar. Unverändert kleine Osteolysen am frakturnahen Ende der Ulna proximal. Im Verlauf zum 21.04.XXXX Flexionshaltung im PIP bds. aktuell regredient auf ca. 22° links und 20° rechts. Aktuell geringe Schwanenhalsdeformität des DV rechts. Weiterhin allenfalls minime Valgusangulation der PIP bds. Weiterhin unauffällige Harnblase. Leichte Ektasie des Nierenbeckens links, ca. 9 mm an der Pyelongrenze. Ableitende Nierenlänge rechts 8.9 cm, keine Ektasie des Nierenbeckens, Pyelonbreite an der Parenchymgrenze ca. 3 mm. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Keine generalisierte oder fokale Hyperechogenität der Leber, kein Aszites. Jedoch gering verdickte Gallenblasenwand mit umgebendem, aufgelockertem Gewebe mit teilweisen Flüssigkeitseinlagerungen im Gallenblasenbett. Kein GB-Sludge, keine Cholestase, DHC ca. 3 mm. Milz gross mit ca. 14 cm Poldistanz. Nierenlänge bds. ca. 12 cm. Restliche Oberbauchorgane unauffällig. Keine Harnblasenwandverdickung, kein Sediment oder Koagel. Niere links mit ca. 11.2 cm Länge, bekannter dreiecksförmiger Parenchymnarbe und ohne erweitertes NBKS. Keine Hinweise auf eine Nephritis oder Steine. Nierenlänge rechts weiterhin ca. 7.9 cm bei bekannt kleinerer Niere, bekannte geringe Erweiterung des NBKS, an der Parenchymgrenze ca. 6 mm, extrarenal bis ca. 1 cm Querdurchmesser. Auch hier bekannte dreiecksförmige Parenchymnarbe sowie bekannte erweiterte Kelchgruppe im Oberpol. Auch hier sonst unauffälliges Nierenparenchym ohne entzündlich Hyperechogenitäten, keine Steine. Unauffällige Harnblase ohne Sediment oder Harnblasenwandverdickung. Prox. Ureteren bds. nicht erweitert. Keine Steine oder Koagel. Linke Niere 9.6 cm, keine Erweiterung des NBKS, regelrechtes Parenchym. Rechte Niere mit einer Länge von 9.8 cm, keine NBKS-Erweiterung, Nierenparenchym ebenfalls unauffällig. Keine Flüssigkeit um die Nieren. Aktuell unauffällige Harnblase, keine Erweiterung der distalen Ureteren nachweisbar. Nierenlänge links aktuell ca. 7.3 cm, unauffälliges Parenchym, keine Erweiterung des NBKS. Nierenlänge rechts ca. 7.7 cm, ebenfalls unauffälliges Parenchym, keine Erweiterung des NBKS nachweisbar. Im Verlauf weiteres Nierenwachstum bds., links aktuell 9.5 cm, regelrechtes Parenchym, NBKS an der Pyelongrenze ca. 4-5 mm. Rechte Niere ebenfalls 9.5 cm sowie bekannte Doppelnierenanlage mit dilatiertem Unterpolkelch (unverändert 1.2 cm). Ureter der Unterpolanlage bis 1.4 cm breit. Die Unterpolanlage zeigt ein ausgedünntes Nierenparenchym, jedoch mit regelrechter Echogenität. Unauffällige Darstellung des oberen Polsystems. Befund: Proximale metaphysäre Stauchungsfraktur des Metatarsale I mit kortikaler Knickbildung medial/dorsal. Möglicher Frakturausläufer bis in die Epiphysenfuge. Zweikerniges Ossifikationszentrum der Epiphyse des Metatarsale I. Im Vergleich zur VU zunehmend iso- bzw. hypoechogene ca. 1 x 1.7 cm messende Läsion des Lebersegments VII. Keine weiteren fokalen hepatischen Läsionen. Keine freie Flüssigkeit, übrige Oberbauchorgane weiterhin unauffällig. Lungen bds. frei belüftet, keine flächigen Infiltrate, leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen perihilär bds. Herz normal gross, keine Ergüsse. Deutlich mit Luft gefülltes Kolon im linken Oberbauch. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Anatomie, unauffällige Darstellung der inneren Liquorräume, leichte Prominenz der extrazerebralen Liquorräume auf Höhe der anterioren Fontanelle. Keine Blutung, R.I. ca. 0.7. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Leber, GB, intra- wie extrahepatische Gallenwege unauffällig. Rechte Niere 10.2 cm, linke Niere 10.9 cm. Bds. unauffälliges Nierenparenchym, keine Erweiterung der NBKS. Keine freie Flüssigkeit, Milz mit einer Poldistanz von ca. 10 cm und homogenem Parenchym. Keine path. grossen oder auffällig konfigurierten LK retroperitoneal, keine verdickten Darmschlingen. Initial bei nur mässig gefüllter Harnblase Falte in der Blasenwand anterior, nach Füllung der Blase glatt berandete Harnblase ohne Falten oder RF. Linkes Ovar mit kleinen unauffälligen Follikeln. NAK auf Höhe BWK 5 regelrecht. Magensonde im Magencorpus einliegend. Rechte Lunge frei belüftet, linke Lunge bei Linksdrehung nicht vollständig einsehbar. KM im eher schmalen Kolon nachweisbar, mehrere deutliche luftgefüllte und geblähte Dünndarmschlingen. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Deutlich mit Stuhl gefüllte Kolonschlingen, vermehrte mit Luft gefülltes Colon sigmoideum. Wenig Luft im Dünndarm. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Die Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters bildet im rechten Vorhof eine Kurve. Magensonde regelrecht. Spitze des Nabelvenenkatheters auf Höhe des Ductus venosus. Gelungen sind gut entfaltet. Geringe streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen vereinbar mit kleinen Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße Lungenzirkulation. Mäßig Luft im Magen. Leichter intestinaler Meteorismus bei unauffälliger Darmgasverteilung. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Spitze des über den linken Arm eingelegten Silastik-Katheters im rechten Vorhof. Spitze des Nabelvenenkatheters ebenfalls im rechten Vorhof. Magensonde regelrecht. Unauffällig Darmgasverteilung. Viel Luft im Magen. Leichtgradige feinstreifige Transparenzverminderungen in der rechten Lunge und streifige Transparenzverminderungen im linken Unterlappen retrokardial, in 1. Linie kleinen Atelektasen und weniger retinierter fetaler Lungenflüssigkeit entsprechend. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Im Vergleich zur VU vom 18.11.XXXX sind die Hoden gewachsen rechts auf aktuell 4.2 ml (VU: 2 ml) und links auf aktuell 4.5 ml (VU: 2.8 ml). Unveränderte Varikozele vom Shunt-Typ links. Im Verlauf zum 24.02.XXXX zeigt sich in der aktuellen Nierenuntersuchung links eine Nierenlänge von 4.8 cm, das NBKS zeigt an der Parenchymgrenze eine Weite von ca. 3 mm. Rechts Nierenlänge 6.3 mm, weiterhin mässig erweitertes NBKS mit einer Weite des Nierenbeckens von ca. 8 mm an der Parenchymgrenze. Nierenparenchym bds. und mässig gefüllte Harnblase unauffällig. In der aktuellen MCUG zeigt sich weder unter Füllung (insgesamt ca. 300 ml KM gegeben) noch unter Miktion ein VUR in einen der beiden Ureteren. Harnblase und Urethra unauffällig. Allenfalls minimer Erguss suprapatellär. Kleine Fabella popliteal. Keine Verschmälerung des Gelenkspaltes, jedoch kleine pseudo-osteophytäre Ausziehung am unteren Ende der Patella retropatellär sowie lateral an der Patella. Insgesamt mässige Weichteilschwellung. Keine VU des linken Knies vorliegend.Deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Abgeflachte Patella mit 4 mm großem Ossikel medial der Patella gelegen. Korrespondierend zeigt sich im medialen Anteil der Patella im Tangentialbild eine kleine Transparenzerhöhung ossär. Kein Nachweis weiterer ossärer Läsionen. Nur ap Aufnahmen der Passage. Auf eine Wiederholung mit lateralen Aufnahmen wurde auf Wunsch der Klinik K verzichtet, da es dem Patienten besser gehe. Ein größeres Zenkerdivertikel liegt nicht vor, ein kleineres kann nicht ausgeschlossen werden. Ungehinderte Kontrastmittelpassage in den Magen, dieser deutlich überbläht. Bei St.n. mehrmaligem Erbrechen ist nur wenig Kontrastmittel in der geblähten Magenblase verblieben. Im Verlauf weitere Abdomenübersichtsaufnahmen angefertigt, diese zeigen bis 19.17 Uhr weiterhin eine deutlich geblähte Magenblase sowie geblähte Dünndarmschlingen, jedoch ohne weitere Kontrastmittelpassage. Im Verlauf zum 13.11.2009 verminderter Sagittaldurchmesser des Schädels. Hohe Schädel. Alte postoperative Veränderungen frontal. Osteotomiespalten beidseits parietal und okzipital. Aktuelle Weite der ossären Lücke auf Höhe der Implantate parietal 7 mm rechts und 5 mm links. Distraktor in der Medianebene (Kopf links anliegend). VU vom 07.01.2007 vorliegend. Leichte peribronchiale Zeichnungsvermehrung, keine Ergüsse, keine Infiltrate, keine Atelektasen. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat. Herzgröße und Hili bds. regelrecht. Normale Lungenzirkulation. Im Verlauf zum 18.06.2009 aktuell allenfalls minimal pulmonale Stauung. Herz grenzwertig groß und breitbasig aufliegend. Randwinkel rechts abgerundet, hier kleiner Erguss möglich, linker Randwinkel frei. Keine flächigen Infiltrate. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Keine Überblähung, kein Emphysem. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Im Verlauf zum 08.06.2009 weiterhin unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine intrapulmonale, hiläre oder mediastinale Raumforderung. Im Verlauf zum 19.11.2008 ist der unterste Draht rechts gebrochen. Die Spitzen der Spickdrähte liegen beidseits praktisch unverändert in der Epiphyse (die Spitze des untersten Spickdrahtes links projiziert sich auf die Epiphysenfuge). Die Epiphysenfuge rechts ist nur noch auf einer kurzen Strecke abgrenzbar, sehr schmal. Links ist die Epiphysenfuge schmaler geworden, jedoch noch nicht verschlossen. Gute Stellung bei der Femurköpfe. Im US nahezu spitz zulaufende und eher vom Rippenknorpel angrenzend an den Rippenknochen ausgehende echoreiche Läsion mit einem Durchmesser von ca. 1 cm. Das angrenzende Gewebe ist etwas nach außen verlagert. Keine Verdickung der Kortikalis, keine unscharfen Randkonturen. Im ergänzenden Röntgenbild zeigt sich eine kleine, glatt begrenzte knochendichte Struktur mit einem maximalen Durchmesser von ca. 7 mm. Die Läsion ist von der knöchernen Rippe durch eine Lücke von 1-2 mm abgetrennt. Es liegt eine Skelettszintigraphie vom 20.08.2009 mit multiplen ossären Metastasen vor. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Glenohumeralgelenk links. Fragliche Osteolyse im prox. Humeruskopf links mit geringer Ausdünnung der Kortikalis nachweisbar. Kein Nachweis osteoblastischer Läsionen. Geringe Coxarthrose bds., kein Nachweis von osteoblastischen Verdichtungsarealen im Becken oder Os sacrum. Keine Fraktur, keine osteoblastischen sklerotischen Läsionen im Femur rechts nachweisbar. Keine Kortikalisarrosion. Deutliche Gefäßsklerosierung. Aktuelle Aufnahmen ohne Gips. Im Vergleich zur VU vom 02.11.2009 keine eindeutige Frakturlinie mehr nachweisbar. Allenfalls noch kleine mediale-kortikale Knickbildung nachweisbar. Weiterhin regelrechte Stellung ohne weitere Dislokation. Ellenbogen: Dorsale Ellbogenluxation von Radius und Ulna, kleines Ossikel am Epicondylus medialis, hier am ehesten jedoch älteres Ossikel. Am rechtsseitigen Handgelenk deutliche deg. Veränderungen, kein sicherer Nachweis einer Fraktur. Hand/Handgelenk: Kein Nachweis einer Fraktur. Radiocarpalarthrose. KM-Aussparung der A. basilaris vom Zusammenfluss der Vertebralarterien bis knapp vor die Aufzweigung in die Arteria cerebri posterior. Keine Blutung. Gering hypodenses Areal im Marklager im Gyrus präzentralis, jedoch nicht den Kortex erreichend. Weitere hypodense Marklagerläsionen links frontal sowie im Centrum semiovale links, jedoch ebenfalls nicht den Kortex mit einbeziehend. Innere Liquorräume allenfalls minimal prominent, ansonsten unauffällige Darstellung der internen und externen Liquorräume. Keine Sinusvenenthrombose. Zervikale Gefäße frei kontrastiert. Unauffällige Darstellung der miterfassten Halsweichteile. Drahtcerclagen ventral des Sinus maxillaris rechts sowie an der rechtsseitig lateralen Orbita. Artefakte in der hinteren Schädelgrube und somit ein Infarkt weder auszuschließen noch nachzuweisen. Kein AP für einen Gelenkserguss, kein Nachweis einer Fraktur, keine Luxation. Im Vergleich zur VU vom 09.10.2009 Harnblase und Uterus weiterhin unauffällig. Keine Ureterektasie prävesikal. Nierenlänge links 5.3 cm, rechts 5.6 cm. Pyelonwandverdickung rechts verschwunden, keine fokale Läsion des Nierenparenchyms, dieses weiterhin mit regelrechter Echogenität. Keine Pyelonektasie bds. Die ableitenden Harnwege unverändert nicht dilatiert. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorliegend. Unter passiver Füllung der Blase kein Reflux nachweisbar, ebenfalls kein Reflux unter Miktion in ap und Seitenlage nachweisbar. Harnblase und Urethra unauffällig. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Keine Verkalkungen. Keine konventionelle Schädeluntersuchung zum Vergleich vorliegend. Postoperativ gut 3.5 cm messende ossäre Lücke im Bereich der exzidierten Sagittalnaht. Konsekutiv noch mäßige Galeaschwellung. Zusätzlich postoperative Veränderungen am Os frontale beidseits nach frontal advancement. Im Verlauf zum 30.10.2009 weiter gute Fragmentstellung bei gering unterschiedlicher Projektion. Keine sekundäre Dislokation. Keine wesentliche Achsenfehlstellung. Normale Artikulation im Schultergelenk. Im Verlauf zur VU vom 10.11.2009 unveränderte Stellung des Radius. Gute Adaptation der Fragmente, keine sekundäre Dislokation. Bekannt wenig dislozierte Fraktur des Proc. styloideus ulnae. Dorsale Gipsschiene. Erstuntersuchung. Chronologisches Alter 17 Jahre und 5 Monate. Nach Greulich und Pyle entspricht das Knochenalter einem weiblichen Standard von 15 Jahren und ist damit ca. 2 1/2 Jahre retardiert. Im Verlauf zum 10.11.2009 St. n. Entfernung des ZVK rechts. Linke Lunge lateral von einer weichteildichten Pleurareaktion (Breite von gut 1.5 cm) nach medial verdrängt. Dichte Transparenzverminderung retrokardial links. Rechte Lunge unauffällig. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Aktuelle Aufnahme in Gips. Schrägfraktur des Radius distal an der Grenze Diaphyse/Metaphyse mit geringen Versatz des distalen Fragmentes um ca. 1.5 mm nach ulnar sowie Versatz um ca. 4 mm nach dorsal. Das distale Radiusfragment ist 10° nach dorsal abgewinkelt. Undislozierte Schrägfraktur der Ulna distal diaphysär mit geringer kortikaler Knickbildung. Keine Schädel-VU zum Vergleich vorliegend. Keine Erweiterung der inneren oder äußeren Liquorräume. Keine Blutungen abgrenzbar. Unauffällige Plexus. R.I aktuell 0.6, an der unteren Normgrenze. Keine Blutungen, normal weitere innere und äußere Liquorräume. R.I. aktuell 0.65, normal. Verglichen mit der Untersuchung des Vortages unveränderte Lage des Nabelvenenkatheters mit Spitze im rechten Vorhof. Gute Lage der Magensonde. Der zurückgezogene, über den linken Arm eingelegte Silastik-Katheter kann bis auf Höhe der Vena subclavia links abgegrenzt werden (an dieser Stelle kommt es zu einer Überlagerung durch die Magensonde). Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss.Leichtgradige streifige und stellenweise angedeutete feingranuläre Lungenparenchymveränderungen (DD kleine Atelektasen, geringgradige hyaline Membranen). Keine VU zum Vergleich vorliegend. Vermehrte Transparenz des linken Hemithorax mit ungewöhnlich scharfer Kontur von Herz und Zwerchfell. Rechts normale Transparenz des Thorax, jedoch ungewöhnlich scharfe Kontur des Zwerchfelles mit flachem Buckel. Keine größeren Atelektasen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Rundliche weichteildichte Transparenzverminderung im oberen Mediastinum, praktisch seitengleich. Verdickte Sigmawand mit minimen kleinen Lufteinschlüssen neben der Darmwand im Fettgewebe. Entzündlich imbibiertes umgebendes Fettgewebe sowie geringe umgebende Flüssigkeit. Multiple kleine LK bds. inguinal sowie iliakal und paraaortal, jedoch nicht pathologisch groß und nicht suspekt konfiguriert. Kleine axiale Gleithernie. Ansonsten unauffällige Darstellung der abdominellen Oberbauchorgane. Unauffällige Darstellung der mit erfassten Lungenabschnitten. Unauffällige Darstellung der miterfassten Skelettabschnitten. Ein Sigma-CA kann morphologisch nicht ausgeschlossen werden. Es liegt eine Sonografie vom selben Tag zum Vergleich vor. Verdickte Appendix bis maximal 1 cm mit geringer umgebender Imbibierung des Fettgewebes sowie kleiner Flüssigkeitsstrasse bis ins rechte kleine Becken ziehend. Geringe Mitreaktion des Zökums. Ansonsten keine verdickten Darmschlingen nachweisbar. Kein elongiertes Sigma, keine Divertikulitis. Keine pathologisch großen LK. Kleine axiale Gleithernie. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen abdominellen Organe. Unauffällige Darstellung der miterfassten basalen Lungenabschnitten. Großes Herz. Linksseitige Hemisakralisation von L5. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken kranial der Harnblase und geringe Menge Flüssigkeit angrenzend an den rechten Leberlappen. Inhomogene teils hyperechogene Oberpol der Milz mit einem Durchmesser von mehreren cm, in dieser Region verminderte Durchblutung nachweisbar. Zudem geringe subkapsuläre Flüssigkeit in der Milz. Übrige Oberbauchorgane unauffällig und ohne Lazeration. Es liegt eine auswärtige Untersuchung vom gleichen Tag vor. Bekannte Frakturen der distalen Metacarpale-III und -IV links. In der aktuellen seitlichen Aufnahme gute Stellung und Adaptation der Fragmente, das distale Metacarpale-III zeigt eine geringe Knickbildung dorsal und ist gering nach volar abgewinkelt. Etwas deutlichere volare Abwinkelung mit ebenfalls kleiner dorsaler kortikaler Stufe im Metacarpale-IV nachweisbar. Herz nicht pathologisch vergrößert, keine Ergüsse, keine Infiltrate. Keine pulmonale Stauung. Auswärtige Seitenaufnahme des linken Ellenbogens vom 18.11.XXXX von Dr. X. Supracondyläre Humerusfraktur mit v. a. medial und ventral gut einsehbarem Frakturspalt. Keine Dislokation ad latus. Das distale Fragment ist leicht nach dorsal abgewinkelt. Hämarthros. Regelrechte Lage der Elektroden in der rechten Cochlea, die Elektrode beschreibt in der Cochlea eine 1 1/2 Drehung. Verglichen mit dem 06.03.XXXX unveränderte Lage des Cochlea-Implantates links. Homogene, isoechogene Schilddrüse ohne Knoten oder andere fokale Läsionen. Keine vermehrte Durchblutung. Rechter SD-Lappen ca. 5 ml, linker SD-Lappen ca. 2.8 ml. Links cervical mehrere kleine, nicht suspekt konfigurierte LK. Nebenschilddrüsen nicht darstellbar. Im Verlauf zum 27.11.08 weiterhin unauffällige Darstellung der Harnblase. Weiterhin etwas freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Unauffälliges Nierenparenchym bds., Nierenlänge links 9.8 cm (VU: 9,5 cm), Nierenlänge rechts 9.7 cm (VU: 9,2 cm). NBKS links an der Pyelongrenze ca. 5 mm, rechts ebenfalls ca. 5 mm breit. Keine Ultraschall-VU zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Keine fokalen Läsionen, intra- und extrahepatische Gallenwege unauffällig. Keine pathologisch großen oder suspekt konfigurierten LK, minime Flüssigkeitsansammlung hinter dem Uterus. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 9.5 cm. Nierenlänge rechts ca. 10.2, links ca. 10.4 cm. Appendix unauffällig, keine entzündliche Umgebungsreaktion, keine umgebende Flüssigkeit, keine ödematösen Darmschlingen. CT vom 01.10.09 zum Vergleich vorliegend. Soweit vergleichbar keine weitere Sinterung der BWK 6, 8 und 9. Vorderkantenhöhe weiterhin ca. 8.5 mm, 10 mm und 9 mm. Geringe Keilform von BWK 12, verglichen mit der Computertomographie unverändert. Die in der Computertomographie gezeigte geringe Keilform vom BWK 11 ist auf der konventionellen Aufnahme nicht offensichtlich. Keine US-VU dem Abdomen zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, unauffällige Darstellung der extra- und intrahepatischen Gallenwege sowie des Pankreas. Nieren mit unauffälligem Parenchym und ohne NBKS-Erweiterung. Nierenlänge links 6.5 cm, Nierenlänge rechts 6.7 cm. Nebennieren unauffällig. Morphologisch unauffälliger Uterus mit 1.5 - 2 ml Volumen, unauffällige Ovarien bds. mit kleinen Follikeln. Ovarvolumen links knapp 0.3 ml, rechts 0.5 ml. Geringe Menge freier Flüssigkeit dorsal des Uterus. Poldistanz der homogenen Milz ca. 7.7 cm. Erstuntersuchung. Keine Fraktur. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Erstuntersuchung der BWS. Unauffällige Darstellung der BWS sowie der oberen mit erfassten LWS. Keine WK-Höhenminderungen, keine Auffälligkeiten der Bandscheibenzwischenräume. Leichte s-förmige Skoliose der Wirbelsäule (rechtskonvexe Angulation der oberen BWS mit einem Winkel von knapp 10° zwischen Deckplatte von BWK 1 und Bodenplatte von BWK 5; nach links konvexe Angulation der BWS/LWS mit einem Winkel von 10° zwischen Deckplatte von BWK 6 und Bodenplatte von LWK 3). Keine Auffälligkeiten der übrigen mit erfassten Skelettabschnitten. Lobus Vena azygos (Normvariante). Erstuntersuchung? Keine Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung. Keine US-VU der Unterschenkel vorliegend. Kein Nachweis einer muskulären Sklerosierung, unauffällige und durchgängige Fiderung der Muskulatur der Unterschenkel bds. auch im Bereich der Hautveränderungen. Unauffällige Echogenität von Tibia und Fibula. VU vom 14.09.09 zum Vergleich vorliegend. Weiterhin unauffällige Harnblase, Ureteren bds. prävesikal nicht dilatiert. Der rechte Ureter ist von der Niere bis zum Ostium verfolgbar, die Ureterwand ist leicht verdickt, jedoch weiterhin kein Konkrementnachweis. Nierenlänge bds. unverändert. Bds. weiterhin unauffälliges Nierenparenchym, aktuell keine NBKS-Ektasie. Keine Nierenkonkremente. Unauffällige Ovarien mit einzelnen Follikeln. Appendix nicht dargestellt. Im Verlauf zum 04.11.09 weiterhin regelrechte Artikulation. Weiterhin keine Frakturlinie abgrenzbar. Periostreaktion am Radius proximal diaphysär/metaphysär und feine Verdichtungszone der Radiusmetaphyse passend zu einem Status nach Stauchungsfraktur. Aktuelle Aufnahme ohne Gips. Im Verlauf zum 30.10.09 weiterhin gute Fragmentstellung und Lage der beiden Spickdrähte im Humerus distal. Frakturspalt mit zunehmender Sklerosierung und Unschärfe i.S. einer fortschreitenden Frakturheilung, Frakturspalt aktuell noch mit einer Breite von max. 1 mm einsehbar. Im Verlauf zum 18.11.09 regelrecht einliegender ETT. Magensonde mit Spitze im Magen, Spitze des über die linke Vena subclavia eingelegten ZVK in Projektion auf die V. cava superior. Thoraxdrainage von links mit Spitze in Projektion auf die Unterkante der 4. Rippe dorsal. Starke Abnahme der Pleuraverdickung links. Ziemlich homogene leichte Transparenzverminderung des linken Hemithorax vereinbar mit residuellem Pleuraerguss und Minderbelüftungen der linken Lunge, vor allem des Unterlappens dorsal. Leichtes thorakales Weichteilemphysem links.Partielle Minderbelüftung des rechten Unterlappens retrokardial. Kein Pleuraerguss rechts. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. VU vom 17.11.XXXX zum Vergleich vorliegend. Weiter normale weite interne und externe Liquorräume. Keine fokale Parenchymläsion. Weiterhin weitgehend unveränderte Größe der subependymalen und interventrikulären Blutungen. Blut in beiden Seitenventrikeln links > rechts und im 3. Ventrikel. Verdacht auf kleine Blutansammlung im 4. Ventrikel. Die Wände der Seitenventrikel sind teilweise hyperechogen. Querdurchmesser der Blutungen dorsal der Foramina Monroi bds. 5-6 mm. Liquor in beiden Seitenventrikeln weiterhin abgrenzbar, gering echogen. Der RI in der A. cerebri anterior ist aktuell 0,6 (an der untersten Normgrenze). Keine VU zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Keine fokalen Läsionen. Unauffällige intra-und extrahepatische Gallenwege, Pankreas unauffällig. Milz mit homogenem Parenchym und einer Poldistanz von ca. 10 cm. Nieren und ableitende Harnwege bds. unauffällig. Nierenlänge links ca. 10 cm. Nierenlänge rechts mindestens 9 cm (Messung technisch erschwert). Uterus unauffällig, Ovarien bds. abgrenzbar, rechts mit kleinen Follikelzysten. Appendix unauffällig, keine entzündliche Umgebungsreaktion, keine ödematösen Darmschlingen. Erstuntersuchung. Minime perihiläre streifige Zeichnungsvermehrung beidseits, ansonsten Lungen bds. frei belüftet, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Herz mit regelrechter Größe, normale Lungenzirkulation. Erstuntersuchung. Streckhaltung. Normales Alignement. Leichte nach links konvexe Krümmung der HWS. Leichte Asymmetrie betreffend die atlanto-axialen Gelenke. Kein Nachweis einer Fraktur. Magensonde mit Spitze im mittleren Oesophagusdrittel. Stark prominentes oberes Mediastinum bds. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, welche gut belüftet sind. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Clavicularfraktur an der Grenze des mittleren Drittels zum lateralen Drittel mit Abknickung des lateralen Claviculaendes nach kaudal um ca. 25°. Kein Nachweis anderer Frakturen. Erstuntersuchung. Kein Nachweis einer Fraktur oder eines knöchernen Ausrisses an der Tuberosita tibiae. Ossäre Struktur unauffällig. Eine Doppelkontur an der distalen Femurmetaphyse anterior ist wahrscheinlich lediglich projektionsbedingt. Kein größerer Kniegelenkserguss. Keine VU zum Vergleich vorliegend. Linker Hoden druckschmerzhaft und vergrößert, Hodenvolumen links 12.7 ml, rechts knapp 9 ml. Echofreie Flüssigkeit skrotal links. Der linke Nebenhoden ist volumenvermehrt. Verglichen mit der rechten Seite etwas verminderte, jedoch erhaltene Perfusion des linken Hodens. Die linksseitigen Samenstranggefäße zeigen oberhalb des Hodens keine Torsion um die Längsachse, jedoch eine Schleife von 360° um die Querachse. Unauffälliger rechter Hoden. Voruntersuchung vom 12.10.XXXX zum Vergleich. Verlauf des neuen Shuntkatheters mit Adapter im unteren Thoraxbereich rechts. 2 Kahtererreste mit Weichteilverkalkungen cervical und thorakal rechts. Bekannter Gefäßclip nach Duktusligatur. Weiterhin kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss, die Verdichtung des links lateralen Thorax ist technisch bedingt. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Befund: Leber, Nieren und partiell darstellbares Pankreas unauffällig. Normale Gallenblase, keine Gallenwegsektasie. Die Milz wurde nicht adäquat untersucht. Nierenlänge links 11,5 cm, rechts 11,9 cm (eine Messung mit einem Wert von 13,2 cm ist nicht zuverlässig). Ableitende Harnwege nicht dilatiert. Die Untersuchung der großen Gefäße ist technisch erschwert. Die Aorta abdominalis ist auf Höhe der Abgänge von Truncus coeliacus und A. mesenterica superior etwas eingeengt (Querdurchmesser auf dieser Höhe 8 mm, 5 cm oberhalb davon 11 mm und 4 cm unterhalb davon 15 mm). Deutliche Ektasie beider Nierenarterien proximal nach Veneninterponat wegen Stenose (Querdurchmesser rechts 14 mm, links 9 mm). Die 2. Nierenarterie beidseits ist nicht abgrenzbar. PS: Die Befunde sollten mit den auswärtigen Untersuchungen korreliert werden. Im Verlauf zum 12.11.08 weiterhin regelrechte Darstellung der aktuell nur mäßig gefüllten Harnblase. Nierenlänge links 11,8 cm, bekannte Parenchymbrücke sowie unauffälliges Parenchym, kein erweitertes NBKS. Nierenlänge rechts max. ca. 9,7 cm, ebenfalls bekannte Parenchymbrücke, normales Parenchym, kein erweitertes NBKS. VU vom 30.10.2003 zum Vergleich vorliegend. Unauffällige Harnblase. Nierenlänge links ca. 10,4 cm, Nierenlänge rechts ca. 10,5 cm. Im Vergleich zur Leber isoechogene Nierenrinde beidseits. Regelrechte kortiko-medulläre Differenzierung bds. Keine Erweiterung der NBKS. Erstuntersuchung. Keine Lungenüberblähung, keine Infiltrate, keine Atelektasen oder Ergüsse. Leichte peribronchiale streifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen zentral. Keine Flüssigkeitskollektion im OP-Gebiet an der vorderen Bauchwand. Leichtgradige hypoechogene, unregelmäßige Weichteilprominenz im Operationsgebiet. Kein Übertritt dieser Läsion nach intraabdominell. Unterhalb dieses organisierten Hämatoms zeigt sich das Shuntverbindungsstück direkt im Bereich des Übertrittes des Shunt nach abdominell. Im prox. abdominellen Shuntverlauf keine Flüssigkeitskollektion, Nachweis von Flüssigkeit im kleinen Becken. Gewebeverdickung thorakal dem Ableitungskatheter entlang. Im Verlauf zum 20.11.09 weitgehend unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter thenarseitiger Wulst an der Radiusmetaphyse mit nachweisbarer Frakturlinie quer durch die prox. Radiusmetaphyse. Unveränderte Knochenschuppe ulnarseitig mit Beteiligung der Epiphysenfuge, dortiger Frakturspalt aktuell etwas unschärfer abgrenzbar. Ebenfalls unveränderte deutliche Periostreaktion dorsal an der Radiusmetaphyse. Voruntersuchung vom 16. März XXXX zum Vergleich. Dorsale Gipsschiene. Das distale epi-/metaphysäre Radiusfragment ist unverändert leichtgradig nach dorsal und radial abgewinkelt sowie leichtgradig nach dorsal ad latus disloziert. Die Fraktur des Processus styloideus der Ulna ist nicht erkennbar. Erstuntersuchung dieser Region. Kein Nachweis einer Fraktur oder Epiphysiolyse. Im Verlauf zum 14.11.09 aktuelle Aufnahmen in Gips. Gute Fragmentstellung. Das distale Radiusfragment ist noch gering nach dorsal ad latus disloziert. Ossär konsolidierte distalen Radiusschaftfraktur mit Abwinkelung des distalen Fragmentes um 10-15° nach dorsal. Schädel-CT vom 01.10.XXXX zum Vergleich. Mäßige Ektasie der Seitenventrikel mit einem Querdurchmesser von ca. 2 cm beidseits auf Höhe der Foramina Monroi. Leichte Ektasie des 3. Ventrikels, Querdurchmesser ca. ½ cm. Normale Hirnanatomie. Kein AP für eine intrazerebrale oder extrazerebrale Blutung. Leichte Erweiterung der extrazerebralen Liquorräume des Großhirns paramedian beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur, unveränderte Darstellung der Kraniotomiespalten. Im Verlauf zum 01.11.09 aktuell Aufnahme ohne Gips. Unverändert gute Fragmentstellung der Grundphalanx des 4. Fingers mit weiterhin geringer Varusangulation. Zunehmende Unschärfe des Frakturspaltes, der jedoch weiterhin noch einsehbar ist. Die Fraktur der Grundphalanx des 3. Fingers ist nicht mehr abgrenzbar. Im Verlauf zu den auswärtigen Bildern vom 06.11.09 persistierende starke Achsenfehlstellung nach distaler Querfraktur des Radiusschaftes. Das distale Radiusfragment ist ca. 30° nach dorsal und gut 20° nach radial abgewinkelt. Zum Zeitpunkt der Unfallaufnahmen bestand noch keine Valgusfehlstellung. Die Frakturspalte ist bei kräftiger periostaler Kallusbildung dorsal und lateral noch erkennbar, unscharf begrenzt. Osteopenie. Im Verlauf zur auswärtigen Aufnahme vom 29.06.XXXX Azetabulumdachwinkel rechts 28°, links 27° und somit regelrecht im oberen Normbereich. Die Femurkopfkerne projizieren sich bds. weiterhin in den unteren inneren Quadranten. Erstuntersuchung.Wenig gefüllte Harnblase, soweit beurteilbar unauffällig. Niere links mit erweitertem NBKS, Längsdurchmesser ca. 15 mm, Querdurchmesser an der Parenchymgrenze ca. 5 mm. Regelrechtes Parenchym, Nierenlänge ca. 4.4 cm. Niere rechts mit ebenfalls erweitertem NBKS, Längsdurchmesser ca. 13 mm, Querdurchmesser an der Parenchymgrenze ca. 4 mm. Regelrechtes Parenchym, Nierenlänge ca. 4.6 cm. Erstuntersuchung. Normal belüftete Lungen bds, keine Infiltrate, keine Ergüsse, keine Atelektasen. Normale Herzgröße. Deutlich geblähte Kolon- und Dünndarmschlingen. Erstuntersuchung. Magensonde im Magen einliegend, Spitze der Sonde außerhalb des FOV. Geringe perihiläre streifige Zeichnungsvermehrung und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseitig, keine konfluierenden Infiltrate, keine Ergüsse. Herz normal groß. Gute Lage des Trachealtubus. Spitze der Magensonde außerhalb der Filmgrenze. Die Lungen sind überbläht. Leichtgradige grobstreifige Transparenzverminderungen in beiden Lungen, betont in der linken Lunge basal und in der rechten Lunge apikal. Befund in 1. Linie vereinbar mit Atelektasen und retinierter fetaler Lungenflüssigkeit. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein AP für ossäre Anomalien. Die Appendix ist distal verdickt, die Wandstrukturen sind nicht mehr abgrenzbar. Leichte entzündliche Umgebungsreaktion des Fettgewebes sowie vermehrte kleine LK, jedoch keine umgebende Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane sowie der Gallenwege. Nieren und ableitende Harnwege ohne fassbare Pathologie, Nierenlänge rechts 10.6 cm, Nierenlänge links 9.8 cm. Milz mit einer Poldistanz von ca. 8.4 cm und homogenem Parenchym. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Erstuntersuchung. Keine dislozierte Fraktur. Allenfalls leichte plastische Verdickung des Ulnaschaftes. Kurzer umgeschlagener vaskulärer Katheter in Projektion auf die rechte Klavikula. Spitze eines Trachealtubus in Projektion auf den Diskus C7/Th1. Magensonde, Spitze nicht klar abgrenzbar. Pacemaker thorakal links. Gefäßclip in Projektion auf das obere Mediastinum links. Der Thorax ist bds. praktisch luftleer. Viel Luft im Magen und dem Darm bei normaler Darmgasverteilung. Erstuntersuchung dieser Region. In der Subkutis gelegene, ca. 1.7 x 0.5 x 1.2 cm messende, teils hyper-, teils hypoechogene Läsion, die auf die Subkutis beschränkt ist und keine Infiltration nach kutan oder ossär zeigt. Die Läsion ist farbdopplersonographisch partiell durchblutet. Erste Röntgenuntersuchung des Beckens. Acetabulumdachwinkel links ca. 25°, rechts ca. 23° und somit innerhalb einer Standard-Deviation oberhalb des Mittelwertes. Hüftkopf bds. regelrecht im Acetabulum liegend. Im Verlauf vom 16.11.2009 aktuelle Aufnahme in einer Kunststoffhülse. Unverändert, proximale Querfraktur der Tibia an der Grenze Diaphyse/Metaphyse mit aktuell bereits deutlicher lateraler Periostreaktion. Keine weitere Fraktur, keine sekundäre Dislokation. Befund: Voruntersuchungen vom 25.10.2009 bzw. 27.10.2009 zum Vergleich. Die fleckige hypoechogene Läsion im Unterpol peripher lateral hat einen Durchmesser von ca. 1 cm. Eine 2. solitäre hypoechogene Läsion in der Nähe mit einem Durchmesser von ca. 0.5 cm. Im mittleren Drittel der Milz fleckige hypoechogene Läsion mit einem Durchmesser von gut 1 cm sowie 2. solitäre hypoechogene Läsion mit einem Durchmesser von ca. 0.5 cm. Leberparenchym unauffällig. Weiterhin unveränderte Lage der Titanmarknägel in Ulna und Radius und unverändert gute Fragmentstellung. Nur noch minime Frakturlinie in der Ulna sowie im Radius sichtbar, sonst weitgehende Durchbauung. Im Verlauf zum 23.10.2009 aktuell nur noch minime Periostreaktion an der bekannten distalen Tibiaosteotomie. Keine Dislokation, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Nahezu vollständige Durchbauung des Osteotomiespaltes. Keine ossären Läsionen, regelrechte Artikulation D I links. Zum Vergleich liegt eine VU vom 13.07.2009 vor. Lungen bds. weiter gut entfaltet und frei belüftet. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Geringe peribronchiale streifige Strukturvermehrung perihilär bds. als möglicher Hinweis auf eine Bronchitis. Herzgröße und Lungenzirkulation normal. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. Bekannter Lobus venae azygos. Im Verlauf zum 24.09.2009 ist die kleine Läsion zwischen Subkutis und dem M. tibialis an. im mittleren Drittel mit aktuell 0.8 x 0.3 x 0.8 cm nicht größer geworden. Weiterhin keine Vaskularisation. Verglichen mit dem subkutanen Fettgewebe ist die Läsion etwas echoreicher. Insgesamt ist die Läsion gegenüber der Subkutis sowie gegenüber dem Muskel verschieblich, die Läsion ist jedoch weiterhin auf einer kurzen Strecke mit der Muskelfaszie verbunden und an dieser Stelle nicht verschieblich. Im Verlauf zum 23.10.2009 unveränderte Gesamtbefund. Port-a-Cath mit Spitze in der Vena cava superior, knapp unterhalb der Carina unverändert regelrecht. Lungen bds. frei belüftet, keine Infiltrate, Ergüsse oder Atelektasen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Keine neu aufgetretenen mediastinalen Tumormassen. Erstuntersuchung. Ca. 2.3 x 0.8 x 1.9 cm messendes Hämangiom mit kräftiger Durchblutung am oberen Nasenrücken bzw. Übergang zur Stirn. Die Läsion ist kompressibel und zeigt bei Druck eine konsekutiv verminderte Durchblutung. Kein Einbruch nach intranasal/ossär oder in die Orbitae. Im Verlauf zum 01.11.2009 keine sichere Abgrenzbarkeit mehr des vorbeschriebenen Blutkoagels im rechten Seitenventrikel. Normale Hirnanatomie. Normal weite interne und externe Liquorräume. Keine fokale Parenchymläsion. Aktuell keine Untersuchung durch die hintere Fontanelle. Der RI, gemessen in der A. pericallosa, ist mit einem Wert von 0.64 im unteren Normbereich. Weder im liegenden Ruhezustand, noch beim Aufrichten oder bei Bauchpresse Nachweis einer Hernierung oder Vorwölbung intraabdomineller Strukturen durch die Bauchdecke. Ausgeprägte Sklerose der Tibia proximal diaphysär und teilweise metaphysär mit leichter Auftreibung des Knochens. Die Oberfläche der Tibiadiaphyse ist dorsal stellenweise leicht gewellt. Keine abgrenzbare Periostreaktion. Keine Osteolysen. Leichte Varusfehlstellung der proximalen Tibiadiaphyse von knapp 10°. Im Verlauf zum 18.11.2009 aktuell Aufnahme wiederum im Gips. Bekannte Schrägfraktur des distalen Radius an der Grenze Diaphyse/Metaphyse mit unverändert geringem Versatz des distalen Fragmentes nach ulnar sowie dorsal. Das distale Radiusfragment ist weiterhin unverändert ca. 10° nach dorsal abgewinkelt. Keine sekundäre weitere Dislokation, der Frakturspalt ist weiterhin einsehbar. Unveränderte geringe Stauchungsfraktur der Ulna distal diaphysär mit geringer kortikaler Knickbildung. Erstuntersuchung dieser Region. Ca. 21 mm langer Unterschenkelknochen (Tibia), der sich nach distal verjüngt. Vollständiges Fehlen der Fibula. Spitz zulaufende Weichteile am Unterschenkelstumpf. Bandförmige Zone vermehrter und verminderter ossärer Dichte in der Femurmetaphyse distal und in der Tibiametaphyse proximal (unspezifisch). Im Verlauf zum 16.11.2009 aktuell Aufnahmen in einer dorsalen und volaren Gipsschiene. Das distale Radiusfragment ist ca. 20° nach volar und gering nach lateral abgewinkelt. Im Verlauf zum 18.11.2009 Harnblase und der Uterus weiterhin unauffällig. Normale rechte Niere mit einer Länge von ca. 4.5 cm. Unveränderte Darstellung der großen dünnwandigen Zyste mit einer aktuellen Ausdehnung von ca. 5.8 x 3 x 4.4 cm angrenzend an die große Zyste leicht hyperechogenes Gewebe mit mehreren zusätzlichen Zysten. Im Verlauf zum 18.11.2009 weiterhin wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken kranial der Harnblase. Keine freie Flüssigkeit mehr angrenzend an den rechten Leberlappen. Bekannte, zunehmend inhomogenes (teils hypo/hyperechogenes) Milzparenchym v. a. am Oberpol, aber auch im mittleren Drittel der Milz mit weiterhin verminderter Durchblutung in dieser Region. Regrediente, gerade noch nachweisbare, geringe subkapsuläre Flüssigkeit in der Milz. Übrige Oberbauchorgane weiterhin unauffällig.Im Verlauf zur auswärtigen, eingelesenen Aufnahme (Permanence Luzern) vom 18.11.XXXX aktuell Aufnahme in Gips. Querfraktur an der Metaphysen/Diaphysen-Grenze. Das distale Radiusfragment ist ca. 15° nach radial und 5° nach dorsal abgewinkelt. Achsenfehlstellung der Ulna von ca. 20°. Beidseits normal ossärer Befund. Keine Verkalkungen in den Weichteilen. Beidseits kein Erguss im OSG. Im Verlauf zum 23.11.XXXX unveränderte Lage der bisherigen Installationen. Der Silastik-Katheter weist an seiner Spitze auf Höhe des Diskus Th11/Th12 einen kleinen Bogen auf. Gering zunehmender Pleuraerguss rechts, links unverändert. Geringe Zunahme der streifigen und feingranulären Lungenveränderungen unklarer Ursache (Lymphangiektasie? Lungenödem?). Herz unverändert schlank. Weichteilödem der Thoraxwand/Abdominalwand. Verglichen mit der Voruntersuchung desselben Tages von 6:35 Uhr unveränderter Lage von Trachealtubus, Nabelarterienkatheter, Nabelvenenkatheter und Magensonde. Die Spitze des Silastik-Katheters ist aktuell nicht abgrenzbar. Die Lungen sind allenfalls leicht überbläht. Bekannte feinstreifige und feingranuläre Lungenparenchymveränderungen beidseits, vereinbar mit leichtgradigen hyalinen Membranen. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Leichtes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Im Verlauf zum 23.11.XXXX (gleicher Tag, 11:20 Uhr) Lungen weiterhin leicht überbläht. Unveränderte Darstellung der Installationen. Minime Zunahme der feinstreifigen und feingranulären Lungenparenchymveränderungen. Kein Pleuraerguss. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Zunehmendes Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand. Spitze des NVK am Unterrand der Leber bzw. am Unterrand der 12. Rippe rechts. Viel Luft in Magen und Dünndarm. Herz normal groß. Normale Lungenzirkulation. Kleiner Pleuraerguss bds., rechts etwas größer als links. Partielle Minderbelüftung beider Unterlappen basal. Das Kind ist leicht nach rechts rotiert. Prominentes oberes Mediastinum rechts, in 1. Linie durch einen großen rechten Thymuslappen verursacht. Es liegt eine externe VU vom gleichen Tage vor. Aktuell Aufnahme ohne Kunststoffschiene. Kein Nachweis einer Fraktur oder Dislokation. Regelrechte der abgebildeten Skelettabschnitte. Keine Periostreaktion. Befund: Voruntersuchung vom 24.10.XXXX vorliegend. Keine freie Luft abgrenzbar. Teils deutlich mit Stuhl gefülltes Kolon. Mässig Luft im Magen, teils deutlich geblähte Dünndarmschlingen im linken Oberbauch. Soweit beurteilbar, keine verdickten Darmwände abgrenzbar. Im Verlauf zum 08.11.XXXX weiterhin minime linkskonvexe Skoliose thorako-lumbal mit einem aktuellen Winkel von ca. 3° gemessen zwischen BWK 8 und LWK1. Ventrales und dorsales Alignement unauffällig. Unauffällige Darstellung der Wirbelkörper sowie der Bandscheibenzwischenräume. Im Verlauf zum 05.06.XXXX im wesentlichen unveränderte Darstellung der abdominellen Organe. Unauffällige Darstellung von Leber, Gallenblase und intra- wie extrahepatischen Gallenwegen. Pankreas aktuell vollständig einsehbar und unauffällig. Bekannte kleine Milzzyste mit einem Durchmesser von 4 mm, unverändert im Verlauf. Nierenlänge aktuell rechts ca. 6 cm, links ca. 6.5 cm bei bds. unauffälligem Parenchym. Beidseits keine Erweiterung des NBKS. Unauffällige Harnblase. Im Verlauf zum 28.05.XXXX geringe Zunahme der Nierenlänge links auf ca. 9.8 cm, rechts auf ca. 9.3 cm (VU: links 9,0 cm, rechts 8,7 cm). Bds. unauffälliges Parenchym, keine Erweiterung der NBKS. Morphologisch unauffällige Harnblase. Herz normal groß, normale Lungenzirkulation. Die Lungen sind gut entfaltet. Normale Belüftung der linken Lunge. Die rechte Herzkontur ist praktisch nicht abgrenzbar. Allenfalls geringe peribronchiale streifige Transparenzminderungen in beiden Lungen perihilär. Kein Pleuraerguss. Kein AP für vergrößerte Lymphknoten hilär oder mediastinal. ACHTUNG: AUF DEN SONOGRAPHIE BILDERN IST DER FALSCHE NAME ANGEGEBEN, ES HANDELT SICH JEDOCH UM DEN PATIENTEN HR. Y, ENTSPRECHEND KORREKT ZUM PACS-EINTRAG. Im Verlauf zum 20.02.XXXX weitgehend unveränderte Milzlänge mit aktuell 15.2 cm, insgesamt erscheint das Milzparenchym aktuell gering inhomogen. Keine fokalen Läsionen. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Voruntersuchung vom 01.07.XXXX vorliegend. Aktuell deutlicher Gelenkserguss bzw. im Recessus suprapatellaris. Kein Hinweis auf eine erneute Fraktur der Eminentia intercondylica. Auf der a.p.-Aufnahme zeigt sich wahrscheinlich projektionsbedingt eine unterschiedliche Form der Eminentia intercondylica. Erstuntersuchung. Harnblase und Uterus unauffällig. Linkes Ovar mit kleinen Follikeln. Nierenlänge links ca. 6.2 cm, unauffälliges Parenchym, kein erweitertes NBKS. Nierenlänge rechts ca. 6.3 cm, ebenfalls unauffälliges Parenchym, kein erweitertes NBKS. Erstuntersuchung. Tubus und Magensonde regelrecht einliegend. Bds. perihiläre pulmonale Transparenzverminderungen mit Bronchogramm, a.e. passend zu einem Lungenödem. Herz nicht vergrößert. Wenig Luft im Magen. Im Verlauf zum 14.08.XXXX aktuell im Verlauf der vormals entfernten/erweiterten Sagittalnaht ein dünner Knochendeckel von ca. 4 cm Breite. Keine Synostosierung bds. des lateral der neuen Knochenlamelle nachweisbar, dorsal scheint die neue Lamelle jedoch teils schon mit der occipitalen Kalotte verbunden. Die Korrekturosteotomiespalten frontal sind deutlich unschärfer, jedoch v.a. zur Peripherie hin noch deutlich abgrenzbar. Kein Galeahämatom mehr nachweisbar. Im Verlauf zum 24.08.XXXX Nierenlänge links 10.9 cm, rechts 10.5 cm, die bekannte Pyelonektasie rechts ist aktuell auf ca. 0.7 cm rückläufig (VU: 1.4 cm). NBKS links weiterhin unauffällig. Bds. morphologisch unauffälliges Nierenparenchym, links mit Parenchymbrücke. Keine Ureterdilatation prävesikal, weiterhin unauffällige Harnblase. Keine Auffälligkeiten der Nieren bds. im Leerbild. Dorsal offener Wirbelbogen von S2 bis S5. Prompte Kontrastierung des Parenchyms und mehrerer Nierenkelche beidseits 3 min nach Kontrastmittelinjektion. Nierenlänge rechts ca. 12.5 cm, links ca. 13 cm. Die Nierenkelche sind bds. schlank. Leichte Ektasie des Nierenbeckens rechts. Schlankes, bifides Nierenbecken links. Partielle Kontrastierung beider Ureteren proximal. Kontrastmittel in der wenig gefüllten Harnblase. Erstuntersuchung. Unauffällige Darstellung der cerebralen Strukturen ohne anatomische Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer Blutung, innere wie äußere Liquorräume unauffällig, Plexus choroideus bds. unauffällig. R.I. in der A. percallosa ca. 0.6 (an der unteren Normgrenze). Im Verlauf zum 17.11.XXXX aktuell eher noch zunehmend mit Stuhl gefüllte Kolonschlingen, weiterhin Luft im Colon sigmoideum bzw. Übergang zum Rektum. Kaum noch Luft im Dünndarm abgrenzbar. Erstuntersuchung. Multiple, teils grenzwertig große LK bds. cervical v.a. submandibulär, alle jedoch ohne Nachweis einer Einschmelzung. Die Tonsillae pharyngea bds. sind vergrößert (bis max. 2 cm Durchmesser), zeigen jedoch eine unauffällige sonomorphologische Struktur ohne Einschmelzung. Vergrößerte Adenoide an der dorsalen Pharynxwand. Kein Nachweis eines submandibulären, laryngealen oder eines retropharyngealen Abszesses. Verglichen mit der letzten Untersuchung des Vortages von 19:49 Uhr Abnahme der Lungenüberblähung, v.a. in der späteren Untersuchung. Im Verlauf jedoch etwas zunehmende Dichte der feingranulären Lungenparenchymveränderungen beidseits beider Lungen bei hyalinen Membranen (in 1. Linie im Zusammenhang mit den geringeren Lungenvolumen). Dichte Transparenzverminderung des linken Unterlappens retrokardial, passend zu einer Unterlappenatelektase. Weichteilödem der Thoraxwand und Abdominalwand.Normale Herzgröße. Unveränderte Lage der Installationen. Erstuntersuchung. Harnblase zu Beginn der Untersuchung gut gefüllt mit einem Volumen von ca. 140 ml, Restharn nach Miktion ca. 16 ml. Nierenlänge links ca. 9 cm, NBKS an der Pyelongrenze gering auf ca. 7 mm erweitert, unauffälliges Parenchym mit einer etwas verbreiterten Bertinisäule. Nierenlänge rechts ca. 7.8 cm, unauffälliges Parenchym, kein erweitertes NBKS. An der Stirn kein Nachweis einer subkutanen Pathologie, kein Hämangiom. Unauffällige Schädelkalotte frontal median. Kein Nachweis einer Fraktur. PS: Bei fehlender Towne-Aufnahme ist eine adäquate Beurteilung des Hinterkopfes jedoch nicht möglich. Erstuntersuchung. Flächige pulmonale Transparenzminderung im rechten OL basal anterior, leichte Transparenzverminderung im linken UL retrokardial. Keine Ergüsse, Herz normal groß. Im Verlauf zum 19.11.2009 aktuelle Aufnahme wiederum in Gips. Bekannte Querfraktur des Radius distal diaphysär. Das distale Radiusfragment ist 10-15° nach dorsal abgewinkelt. VU vom 11.09.2007 zum Vergleich vorliegend. Wie in der Voruntersuchung aktuell weiterhin unauffällige Darstellung der abdominellen Organe. Keine fokalen Läsionen, unauffällige GB, intra- wie extrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Nierenlänge rechts ca. 10.2 cm, Nierenlänge links ca. 10.3 cm. Keine Erweiterung der NBKS, Parenchym regelrecht. Pankreas unauffällig. Keine pathologischen großen oder suspekt konfigurierten LK. Milz mit einer Poldistanz von ca. 9.2 cm und mit homogenem Parenchym. Cardia, Magen und Pylorus unauffällig, Appendix ebenso. Kein Nachweis einer Darmwandverdickung. Erstuntersuchung. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, intra- und extrahepatische Gallenwege unauffällig, Pankreas regelrecht. Nierenlänge rechts 9 cm, links 8.9 cm mit unauffälligem Parenchym bds. Keine Malrotation des Darmes, unauffällige Appendix. Keine ödematös verdickten Darmschlingen. Multiple kleinere, nicht pathologisch große und nicht suspekt konfigurierte LK paraaortal und rechts iliakal. Keine streng seitliche Projektion. Normales vorderes Fat-Pad-Zeichen, kein hinteres Fat-Pad-Zeichen. Allenfalls minimale kortikale Stufenbildung der distalen Humerusmetaphyse medial und sehr feine Periostreaktion proximal davon. Auf die Seitenaufnahme Eindruck einer leichten kortikalen Knickbildung in der Tiefe der Fossa olecrani. VU vom 09.09.2009 zum Vergleich vorliegend. Unveränderter Port-à-Cath mit der Spitze im oberen Anteil des rechten Vorhofes. Kein Zwerchfellhochstand mehr links bei mäßig luftgefüllter Magenblase. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Leichte peribronchiale streifige Strukturvermehrung in beiden Lungen zentral. Kein konfluierendes pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Im Verlauf zum 10.01.2007 wenig gefüllte Harnblase ohne Wandverdickung. Nierenlänge links ca. 11.2 cm, unauffälliger Kortex ohne Narben, keine Erweiterung des NBKS. Nierenlänge rechts ca. 9.9 cm, aktuell keine Erweiterung des NBKS. Kortex auch hier ohne Narben. Zum 16.11.2009 aktuelle Aufnahme in Gips. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Projektionen unveränderte Fragmentstellung bei kortikaler Stufenbildung der Humerusmetaphyse medial/anterior von 2-3 mm und leichter Rotation des medialen Fragmentes (zusammen mit dem Epikondylus ulnaris). Radialseits verläuft die Frakturspalte parallel und angrenzend an die Epiphysenfuge. Im Verlauf zum 20.11.2009 wiederum Aufnahme in Gips. Weitgehend unveränderte Stellungsverhältnisse, das distale Radiusfragment ist unverändert gering nach dorsal sowie nach ulnar ad latus disloziert. Bekannte ossär konsolidierte distale Radiusschaftfraktur mit leichter nach ventral konvexer Achsenfehlstellung. Im Verlauf zum 28.10.2009 weiter gute Fragmentstellung mit ad latus Dislokation der Fragmente um ca. einen halben Zentimeter. Zunehmende Unschärfe der Frakturspalten bei weiterhin nur mäßiger periostaler Kallusbildung. Frakturspalten jedoch weiterhin auf nahezu gesamter Länge einsehbar. Unveränderte Lage des Fixateur externe mit je 2 Schrauben im mittleren bzw. distalen Drittel des Humerus. Im Verlauf zum 13.11.2009 im Wesentlichen unveränderte Fragmentstellung. Ad latus Dislokation der Fragmente um maximal halbe Schaftbreite, Varusfehlstellung und nach dorsal konvexe Fehlstellung von je ca. 10°. Stationäre Lage des TMN. Beginnende schmale Periostreaktion ventro-medial. Operationsbedingter kleiner Kortikalisdefekt am Humerusschaft proximal lateral. Port-a-cath rechts über die Vena subclavia eingelegt. Spitze des Katheters im rechten Vorhof. Kein Pneumothorax, Lungen bds. frei belüftet. Normale Herzgröße und Lungenzirkulation. Kein Pleuraerguss. Viel Luft im Darm. Erstuntersuchung. Mäßig gefüllte Harnblase, soweit beurteilbar unauffällig. Keine Erweiterung der prävesikalen Ureteren. Nierenlänge links ca. 5.8 cm, NBKS an der Pyelongrenze ca. 5 mm. Parenchym unauffällig. Nierenlänge rechts ca. 5.2 cm, NBKS an der Pyelongrenze ca. 3 mm weit. Parenchym ebenfalls unauffällig. Aktuell noch zwei eindeutige, verglichen mit dem Milzparenchym etwas echoärmere Läsionen des abgrenzbar, diese bis max. 1.7 cm in der längsten Ausdehnung. Der LK am Milzhilus zeigt noch eine max. Ausdehnung von ca. 1.2 cm. Die LK am Tr. coeliacus und iliacal links sind derzeit nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Keine neuen Organläsionen abdominell. Im Verlauf zum 03.11.2009 aktuelle Aufnahme ohne Gips. Unveränderte Fragmentstellung. Das distale Fragment ist nach dorsal abgewinkelt. Rotationsfehlstellung. Noch deutlich einsehbare Frakturspalten sowie deutliche Periostreaktion v.a. lateral. Unveränderte Lage der je 2 von medial bzw. lateral eingebrachten Spickdrähte im Humerus distal. Befund: Die Spitze des Silastikkatheters projiziert sich wenige mm ventral der oberen LWS, vereinbar mit einer guten Lage in der Vena cava inferior. Magensonde. Mit der letzten Untersuchung vom 23.11.2009 weitgehend unveränderte Pleuraergüsse bds., links allenfalls gering regredient. Geringe Regredienz der streifigen und feingranulären Lungenveränderungen. Herz unverändert schlank. Weichteilödem der Thoraxwand/Abdominalwand. Unveränderte Lage der vaskulären Katheter (der Silastik-Katheter bildet an der Spitze einen kurzen Bogen) und der Magensonde. Spitze des Trachealtubus bei leicht flektierter HWS ca. 1 cm oberhalb der Carina. Erstuntersuchung. Gut gefüllte Harnblase unauffällig, keine Erweiterung der prä-vesikalen Ureteren. Nierenlänge bds. 4.8 cm, NBKS nicht erweitert, Parenchym unauffällig. Erstuntersuchung. Mehrmalige Füllung der Harnblase mit insgesamt 150 ml Telebrix 12%. Weder unter Füllung noch unter Miktion Nachweis eines VUR. Urethra und Harnblase unauffällig. Aktuell vollständig darstellbare Appendix, diese unauffällig, keine Wandverdickung, keine umgebende Entzündungsreaktion, keine freie Flüssigkeit. Im Verlauf zum 06.11.2008 beide Hüftköpfe im Azetabulum zentriert und ossär gut überdacht. Querdurchmesser der Femurkopfkerne bds. ca. 15 mm. Knöcherner Pfannenerker bds. leicht abgerundet. Azetabulumdachwinkel rechts ca. 27°, links 24°. Im Verlauf zum 23.10.2008 aktuelle Nierenlänge rechts 8.4 cm, Nierenlänge links 8.9 cm. Weiterhin unauffälliges Nierenparenchym bds. Keine Dilatation der ableitenden Harnwege. Gut gefüllte und insgesamt unauffällige Harnblase. Unauffällige prävesikale Ureteren. Im Verlauf zum 18.11.2009 steht die Occipitalschuppe durch die Distraktion aktuell um ca. 7 mm nach dorsal ab. Aktuelle Weite der ossären Lücke auf Höhe der Implantate parietal 18 mm rechts und 16 mm links. Distraktor in der Medianebene unverändert. Keine ossären Läsionen. Achsabweichung des Endgliedes DII rechts nach medial ca. 45°. Varusangulation der Mittelphalanx von Dig. II von 30-40°. Der lufthaltige Darm ist am Rand der Abdominalhöhle gelegen, zentral im Abdomen große weichteildichte Transparenzverminderung mit einem Durchmesser von ca. 20 cm. keine pathologischen Verkalkungen. Der Rand des M. psoas ist bds. lateralisiert.Mässige Menge Stuhl im Colon. Keine wesentlich luftgefüllten Dünndarmschlingen. Stark nach hinten geneigtes Sakrum. Erstuntersuchung der Schilddrüse. Regelrechte Echogenität der Schilddrüselappen bds, keine fokalen Hypoechogenitäten, keine vermehrte Durchblutung. Schilddrüsenvolumen insgesamt ca. 1 ml und somit deutlich zu klein. Unauffällige ossäre Strukturen. Chronologisches Alter: XX.XX.XXXX. Knochenalter entspricht am besten einem weiblichen Standard von 8 Jahren und 10 Monaten. Somit ist das Knochenalter weiter um ca. 2 Jahre retardiert. Erstuntersuchung im Hause. Kaum gefüllte Gallenblase ohne Sludge oder Konkremente. Soweit beurteilbar keine Wandverdickung. Milz mit einer Poldistanz von ca. 14.5 cm und mit homogenen Parenchym. Unauffällige Leber sowie unauffällige extra- wie intrahepatische Gallenwege. Prä-operative Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vorliegend. Rechter Hoden unauffällig mit regelrechter Durchblutung und einem aktuellen Volumen von 0.6 ml. Linker Hoden sehr klein und schmal und mit nicht mehr physiologischer Konfiguration (ca. 0.1 ml) nach Orchidopexie. Keine Perfusion detektierbar. Fussgewölbewinkel insgesamt erhalten. Keine grössere ossäre Abnormität. Talus/Calcaneus-Achse ca. 36°. Kleine Verkalkung in den Weichteilen dorsal der Tibiaepiphyse, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Operation an der Achillessehne. Es liegen die auswärtigen Bilder vom XX.XX.XXXX und XX.XX.XXXX vor. Epiphysiolysis capitis femoris links mit Abrutschen der Epiphyse um ca. 1/2 cm nach dorsal. Unauffällige rechte Hüfte. Im Verlauf zu den auswärtigen Aufnahmen vom XX.XX.XXXX im Wesentlichen unveränderte Darstellung der subkapitalen Fraktur des Metacarpale II. Keine Dislokatio ad latus, jedoch Abwinkelung des distalen Fragmentes um ca. 25° nach volar mit kleiner Kortikalisstufe volar. Unauffällige Darstellung der übrigen miterfassten Skelettstrukturen. Fragmentstellung vor und nach Anlegen einer Gipsschiene unverändert. Erstuntersuchung dieser Region. Deutlich inhomogene, teils hypo-, teils normoechogene SD mit deutlich vermehrter Durchblutung bds. SD-Lappen rechts ca. 3.6 ml, links ca. 4.2 ml, insgesamt 7.8 ml und somit deutlich zu gross. Kräftiger Isthmus, keine Einschmelzungen. Keine pathologisch grossen oder suspekt konfigurierten LK bds. cervica. Chronologisches Alter: 8 Jahre und 3 Monate. Das Skelettalter entspricht am besten einem weiblichen Standard von 8 Jahren und 10 Monaten. Normale ossäre Struktur. Hüftgelenkserguss rechts im Rezessus anterior (Längsschnitt ca. 4 x 0.7 cm). Ultrasonographisch keine Hüftkopfdeformität soweit einsehbar, unauffälliges Hüftgelenk links. Kein Nachweis eines Gelenkergusses oder einer anderen Pathologie des Knies rechts. Im Verlauf zum XX.XX.XXXX Nierenlänge links ca. 9 cm, Nierenlänge rechts ca. 8.3 cm. Nierenparenchym bds. unauffällig, keine Erweiterung des NBKS bds., keine prä-vesikale Erweiterung der Ureteren. Harnblase mässig gefüllt, unauffällig. Kein Nachweis eines Hüftgelenkergusses oder Kniegelenksergusses bds. Röntgen-Erstuntersuchung dieser Region. Kein sicherer Nachweis einer ossären Läsion (eine 5 x 6 mm große unscharf begrenzte Aufhellungszone im rechten Schenkelhals lateral entspricht eher einem Überlagerungsartefakt als einer realen Läsion). Kein Abgleiten der Epiphyse rechts. Normale ossäre Struktur der Femurepiphysen. Femurkopf beidseits gut in das Acetabulum zentriert.