Anamnese Befund Beurteilung Procedere Bemerkung Fragestellung Substitution mit Zink für 3 Monate. Konservative Gewichtskontrolle mit Führen eines Esstagebuchs zur Quantifizierung der konsumierten Kalorien und Ausbau der körperlichen Betätigung. Die Anbindung in der hausinternen Ernährungsberatung wurde abgelehnt. Dermatologische Vorstellung zur Abklärung der Alopezie. Re-Evaluation der Indikation von Femoston in der gynäkologischen Sprechstunde in Anbetracht des Alters. Aufgrund der unauffälligen Hormonkontrollen werden wir den Fall bei uns abschließen, die Patientin ist damit einverstanden. Bei Fragen und Schwierigkeiten stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Bei Bedarf bitten wir um eine erneute Zuweisung. Aktuell: Laborchemischer Ausschluss Hypercortisolismus und Hyperthyreose. BMI 24.5 kg/m² (Gewicht 70 kg, Größe 169 cm). Unter Hormonersatztherapie seither. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde nun im jährlichen Rhythmus. Auf Wunsch der Patientin 500 mg Ferinject-Infusion durch Dr. X. Präoperatives Gewicht 120 kg, Größe 170 cm, BMI 42.5 kg/m². Aktuelles Gewicht 90 kg, BMI 31.3 kg/m². Aktuelle Mangelzustände: grenzwertiges Ferritin, leichte Hypokaliämie. Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: Akzentuierung der Rückenschmerzen, leichtgradiges obstruktives Schlafapnoe-Syndrom. Dekompression L4/5, L5/S1 links 03.07. St. n. Neurostimulator-Implantation. In medikamentöser sowie psychiatrischer Behandlung. Aktuell: Keine Behandlung notwendig. Menometrorrhagien. Aktuell: Hysterektomie für Januar 2016 geplant. Blutnahme durch Dr. X vor dem nächsten Termin. Wir bitten um Bestimmung der anti-TSH Antikörper, welche bei positiven Werten im Verlauf die definitive Diagnosestellung eines Morbus Basedow erlauben würden und gleichzeitig uns das Risiko für einen Rückfall abschätzen ließen. Die nächste Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde ist für März 2016, zusätzlich mittels Sonographie, geplant. DD TRAK negativer Morbus Basedow, multifokale Autonomie. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter thyreostatischer Therapie. Beginn mit NeoMercazole 11.2014. 11.2014 Schilddrüsenszintigraphie: insgesamt erhöhter Technetium-Uptake von 2.7%, Nachweis von multiplen fokalen Mehrspeicherungen in beiden Schilddrüsenlappen sowie im Isthmus. 08.2013 und 09.2014 Schilddrüsensonographie: disseminiert multiple kleine isoechogene Knoten. Isoechogener Knoten Pars intermedia 1.0 x 0.4 cm. Rechter Lappen 6.5 ml mit dominantem Knoten auf 0.9 x 0.8 x 1.3 cm und im linken Lappen 9.5 ml mit dominantem Knoten 0.9 x 1.2 x 2.4 cm. In der Verlaufssonographie unveränderte Darstellung. A) Pankreatopriver Diabetes mellitus, ED 11.15 i.R. Erstmanifestation: hyperosmolarer Hyperglykämie und Ketoazidose, steroid-induziert 11.15. Keine Komplikationen. Selten Hypoglykämie Grad I. Aktuell: gute BZ-Einstellung unter einer funktionellen Insulintherapie (Lantus und Humalog). B) Exokrine Pankreasinsuffizienz. Unter Substitution. Schwere akute nekrotisierende Pankreatitis mit kompliziertem Verlauf 05-10.14: am ehesten medikamentös-toxisch. Multiple endoskopische und laparoskopische Eingriffe, Leberabszesspunktion. Pankreaslinksresektion mit Splenektomie, Rekonstruktion mittels Pancreatico-Jejunostomie nach Roux-Y zum Pankreaskopf. Konservativ behandeltes Rezidiv 11.15. Steroid- und Immunsuppressiva-Abusus anamnestisch seit 2014. Borrelien seit 2006 dokumentiert. 05-06.2014 Aufenthalt Psychiatrische Klinik K wegen Selbstgefährdung durch Eigenmedikation i.R. des ersten Pankreatitis-Schubes. Gastroskopisch nicht identifizierbare Blutungsquelle. Cholezystektomie. Appendektomie. Umbilicalhernie. Initial suprasellärer Ausdehnung mit Kompression des Chiasma opticum und homonymer Hemianopsie. Tumorgröße präoperativ 56 x 35 x 74 mm, initiales Prolaktin 16'363 µg/l. Pterionale Kraniotomie und mikrotechnische Resektion der suprasellären Anteile, Dekompression des Chiasma opticum und des Nervus opticus rechts am 27.11.2013. Residuell postoperativ Gesichtsfeldeinschränkung temporal rechts. Substituierte kortikotrope, thyreotrope und gonadotrope Insuffizienz. Gamma-Knife-Behandlungen des Restadenoms auf der linken Seite im Bereich des Sinus cavernosus links am 07.10.2014 und 27.10.2015. Prolaktin aktuell 360 µg/l unter Dostinex 4 mg wöchentlich. Transphenoidale mikroskopische Tumorresektion am 15.10.2007. Prä- und postoperativ keine ophthalmologischen Defizite. Präoperativ Infertilität. Postoperativ intakte Hypophysenachsen, 2 unproblematische Schwangerschaften. MRI 09.02.2015: größenkonstanter Resttumor links intrasellär 8 x 4 x 8 mm. Aktuell: Spontanschwangerschaft (IIIG, IIP) ca. 6. SSW. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008. Keine Komplikationen bekannt. Keine Hypoglykämien. Aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter Trajenta 5 mg (HbA1c 7.8%). Beginn mit Novonorm. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. D) Gicht. Schon seit Jahren keinen Gichtschub mehr. E) Adipositas WHO Grad I, BMI 32 kg/m², 158 cm, 81 kg. Aktuell: konservativer Gewichtsreduktionsversuch mit Ernährungsberatung. Multifaktorielle Ätiologie akzentuiert im Rahmen Diagnose 3. Lebendnierenspende für Tochter (tuberöse Sklerose 1997). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 08.09. Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter Metformin und Dulaglutid (HbA1c 7.3%). Unverträglichkeit gegenüber Canagliflozin (gastrointestinale Beschwerden). Hypoglykämien: keine. Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Mikroangiopathie. B) Arterielle Hypertonie. Hypertensive Kardiopathie, ED 05.08, Retinopathie ED 10.2008. C) Dyslipidämie. D) Adipositas Grad I. Aktuell: Gewichtsabnahme total 10 kg seit 03.2015 (84 kg, 160 cm, BMI 32.8 kg/m²). Struma multinodosa beidseits, Hashimoto-Thyreoiditis mit Hypothyreose seit 10.1994. Aktuell: TSH in der Norm (06.2015) unter 175 µg Levothyroxin. Postoperativ symptomatische Hypokalzämie mit Hypoparathyreoidismus. Status nach Hyperkalzämie bei Übersubstitution. Aktuell: Calcium im Zielbereich unter Rocaltrol 2x 50 µg und 2 g Ca/d. Status nach Tibia anterior-Thrombose links 03.2000. Status nach rezidivierenden TIA 1992 – 04.2003. Am ehesten bei Restless legs Syndrom, DD PAVK. 08.2000 Versorgung mit Arbeitsschuh mit Abrollrampe und Pufferabsatz. OSG-Prothese links 02.2000. Status nach Fixateur externe bei Malleolarfraktur links 1997. Klinisch und laborchemische Verlaufskontrolle am 25.01.2016 mit konsekutiver Anpassung der thyreostatischen Therapie. Ersatz der Verlaufskontrollen durch intermittierend telefonische Konsultation sobald möglich. Bei insuffizienter Kontrolle während der ersten 6 Monate muss eine definitive Sanierung mittels Radiojodtherapie oder operativer Entfernung der Schilddrüse diskutiert werden. TSH initial (16.12.2015 < 0.01 mU/l, fT4 60 pmol/l). TPO und TRAK erhöht (23.12.2015). Sonographie Schilddrüse 23.12.2015: normal große Schilddrüse von 10.2 ml. Rechter Schilddrüsenlappen 52 x 16 x 14 mm Volumen 6.2 ml. Linker Schilddrüsenlappen 37 x 14 x 15 mm Volumen 4.1 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster. Angedeutete Lockerung des Parenchyms apicoanterior im rechten Schilddrüsenlappen. Keine Knoten. Leichte Hyperperfusion. Keine Lymphadenopathie. Beginn mit Xultophy 16 E und regelmäßiger Anpassung in unserer Sprechstunde. Evt. Kostengutsprache für SGLT-2 Hemmer in Kombination mit GLP-1 Analogon (täglich durch Spitex kontrollierte Abgabe). Nächste klinische Kontrolle am 25.01.2016. Einreichung eines Kostengutsprachegesuchs bezüglich Ausbau der somatischen Komponente der Spitex-Betreuung durch die Kollegen der Psychiatrie in der Zusammenarbeit mit der Spitex S. Ansprechperson Hr. Y. Tägliche Blutzuckerkontrolle nüchtern, soweit möglich, durch die Spitex morgens. Ophthalmologische Kontrolle mit Funduskopie sowie Bestimmung des Albumin/Kreatinquotienten nach Erreichen einer akzeptablen Blutzuckereinstellung. Gewichtsreduktion respektive Kontrolle des Essverhaltens würde stark empfohlen, wird aber praktisch nicht umsetzbar sein. Eine bariatrische Intervention ist aufgrund der psychischen Vorerkrankung nicht durchführbar. Ergänzung der laborchemischen Untersuchungen im Rahmen der nächsten Sprechstunde, inkl. metabolischem Profil, Eisen und Hepatitis-Screening (Hepatitis B und C). Schulung der Familienmitglieder (Ehemann oder Tochter in Ausbildung zur Laborantin) durch die hausinterne Diabetesberatung bezüglich Xultophy-Applikation. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. XX.XXXX - HbA1c 10.9% (XX.XX.XXXX) - Hypoglykämien: bisher keine - Spätkomplikationen: bisher keine - aktuell: Beginn eines Basalinsulins mit GLP1-Analogon (Xultophy) B) Adipositas WHO Grad III (BMI 50.4 kg/m², Gewicht 146 kg, Größe 170 cm) - multifaktoriell bei fehlender Impulskontrolle bezüglich Hungergefühl im Rahmen der psychiatrischen Grunderkrankung und gesteigertes Hungergefühl unter Xeplion (Antipsychotikum) - Konservative sowie operative Therapie nicht möglich C) Verdacht auf arterielle Hypertonie Klinisch und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am XX.XX.XXXX. Ambulante Anbindung in Diabetes- und Ernährungsberatung. Anpassung bzw. Dosissteigerung Creon je nach Klinik und Zeichen der Malresorption. Screening bzgl. Langzeitschädigung aufgrund der kurzen Erkrankungsdauer nicht nötig. Aktuell: Beginn mit Basalinsulin - HbA1c 7.8% (XX.XX.XXXX) - Hypoglykämien: bisher keine - Endorganschäden: bisher keine XX.XXXX-XX.XXXX: Rezidivierende akute Entzündungen des Pankreasschwanzes bei Stenose im Bereich des Ductus pancreaticus XX.XX.XXXX: ERCP mit Papillotomie und Stenteinlage XX.XX.XXXX: Stententfernung XX.XX.XXXX: Pankreaslinksresektion (80 %) mit Splenektomie en bloc, offene Adhäsiolyse und offene Cholezystektomie - Histologie: Mässig differenziertes duktales Adenokarzinom Aktuell: 6 Zyklen adjuvante Chemotherapie mit Gemcitabine ab XX.XX.XXXX XX.XX.XXXX: Hemikoloktemie rechts (Krankenhaus K) XX.XX.XXXX: Koloskopie: Ausgeprägte linksseitige Colondivertikulose, vereinzelt Angiodysplasien, keine Polypen, reizlose Anastomose - Zufallsbefund i. R. Pankreaslinksresektion (80 %) vom XX.XX.XXXX Aktuell: Keine weitere Therapie erforderlich XX.XXXX: PTCA/TAXUS-Stentimplantation RCA proximal bei akutem Koronarsyndrom XX.XXXX: PTCA/2-fach XIENCE V-Stentimplantation der RCA proximal sowie primary stent mit XIENCE-V-Stent im Segment vor der Bifurkation - LVEF 72% - cvRF: Arterielle Hypertonie, positive Familienanamnese, Nikotinabusus (50 py), Dyslipidämie XX.XX.XXXX: CT-Thorax: Diffuses Lungenemphysem beidseits mit narbigen Veränderungen der Lungenapices beidseits (am ehesten Pleuraschwielen) - Risikofaktoren: Nikotin aktiv 1P/d mit kumulativ 50py und THC Konsum Weiterhin ausreichende Hydrierung (2 - 3 Liter kalziumarmer Getränke). Klinisch und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am XX.XX.XXXX. Anmeldung zur Nebenschilddrüsenszintigraphie durch uns. Bei Bestätigung einer metabolischen Aktivität im Sinne eines Adenoms kaudal links, operative Sanierung geplant. Belassen der antihypertensiven Therapie mit weiterhin regelmässigen Selbstkontrollen. Anpassung der Medikation bei wiederholten Entgleisungen. Osteodensitometrische Verlaufskontrolle in Schinznach baldmöglichst. Fortsetzung der Vitamin D Substitution in reduzierter Dosis (1000 E). - Parathormon initial 183 pg/ml, Kalzium 2.89 mmol/l, Vitamin D 55 nmol/l - Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse am XX.XX.XXXX: normal gross und normal konfigurierte Schilddrüse (rechter Schilddrüsenlappen 44 x 14 x 15 mm Volumen 4.8 ml. Linker Schilddrüsenlappen 43 x 12 x 9 mm Volumen 2.4 ml. Gesamtvolumen 7.2 ml. Homogenes, echo-normales Grundstrukturmuster ohne Knotenbildung. Hypoechogene, runde Struktur links dorsokaudal der Schilddrüse (10.9 x 6.6 x 5.3 mm) mit wenig randständiger Perfusion. Keine Lymphadenopathie - Folgeschäden: Verdacht auf sekundäre Osteoporose - Einmalige Verabreichung von Aclasta XX.XXXX - korrigiert unter Substitution - DEXA-Messung XX.XXXX: T-Score Femur links: -1.6 - Unter Bisphosphonat-Therapien (Aclasta) erstmals am XX.XX.XXXX - Rezidivierende hypertensive Entgleisung DD iR Diagnose 1, DD idiopathisch - Unter NOAK (Pradaxa) Klinische Verlaufskontrolle am XX.XX.XXXX bei Dr. X. Termin auf der Diabetesberatung im Hause zum Ausleihen eines Medtronic-Gerätes und entsprechender Schulung wird telefonisch ausgemacht. Weiterhin konsequentes Benutzen der Kohlenhydrattafel sowie der Schemata bezüglich Insulin mit entsprechenden Umrechnungsfaktoren. Gynäkologische Verlaufskontrolle inkl. Sonographie am XX.XX.XXXX. Ophthalmologische Standortbestimmung auf Wunsch der Patientin neu im Hause. - Aktuell: Anpassung der funktionellen Insulintherapie und Probetragen einer Insulinpumpe - HbA1c anamnestisch 6.3% (XX.XXXX) - Hypoglykämien: tägliche Hypoglykämien Grad I. Schwere Hypoglykämie mit epileptischem Anfall XX.XXXX und XX.XXXX - Endorganschäden: bisher keine - Aktuell: erste sonographische Kontrolle ausstehend - Behandlung im Kinderwunschzentrum Stadt S - ET XX.XX.XXXX Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Wochen am XX.XX.XXXX. Erste gynäkologische Kontrolle im Januar 2016. Fortsetzung der Prophylaxe mit Calcimagon bis zur Etablierung einer stabilen Euthyreose. Rauchstopp empfohlen. - Aktuell: leichtgradig hypothyreote Stoffwechsellage unter Propycil - XX.XXXX TSH <0.01 mU/l, fT4 40.6 pmol/l, TRAK 5.2 U/l, Zulewski-Score 7 Pkt - XX.XX.XXXX Sonographie Schilddrüse: Inhomogenes hypoechogenes Grundparenchymmuster mit hyperechogenen Strängen im Sinne einer Thyreoiditis, keine Knoten, keine pathologischen LK cervical - NeoMercazole XX.XXXX - XX.XXXX (Absetzen auf Wunsch der Patientin) - RF: persistierender Nikotinabusus (kumulativ 12 py) - aktuell: ca. 3. SSW - St.n. Sectio caesarea XX.XXXX - aktuell: Durchführung einer Feinschicht-MRT der Frontobasis im Verlauf Planung des bariatrischen Eingriffs. Klinisch und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot erfolgt schriftlich). Substitution mit einem Eisenpräparat bis zum Operationszeitpunkt. Fortsetzung der Einnahme eines Multivitaminpräparates. Austestung der körperlichen Belastbarkeit, insbesondere mit Schwimmen und Gehen präoperativ. Erneute Motivation zur konservativen Gewichtsreduktion präoperativ. A) Adipositas WHO Grad II, BMI 35.0 kg/m² (106 kg, 174 cm) - Konservative Gewichtsreduktion von ca. 10 kg (XX.XXXX - XX.XXXX) - Folgeerkrankungen: Diffuse Gelenkbeschwerden - Aktuell: Planung des bariatrischen Eingriffs B) Diabetes mellitus Typ II, DD Steroidinduziert, ED XX.XXXX - unter OAD - HbA1c aktuell 5.6% (XX.XXXX) - Spätkomplikationen: Chronische Niereninsuffizienz - Hypoglykämien: Keine C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Unter CPAP-Therapie - GFR: 55 ml/Min/1.73 m², Baseline-Kreatinin: 125 µmol/l - Rheumafaktoren und Anti-CCP hochtitrig positiv - Methotrexat-Therapie XX.XXXX bis XX.XXXX, Salazopyrin und Plaquenil XX.XXXX bis XX.XXXX - Arava XX.XXXX bis XX.XXXX (Stopp wegen NW), Humira XX.XXXX (Stopp wegen mangelnder Wirksamkeit), Enrebel (Stopp wegen NW), Actemra XX.XXXX bis XX.XXXX (Stopp wegen NW), Orencia ab XX.XXXX bis XX.XXXX (Stopp wegen fehlender Wirkung), Mabthera XX.XXXX (Stopp wegen minimer Wirkung) - Wechsel auf Xeljanz Januar XX.XXXXKlinisch und laborchemische Zwischenkontrolle in 3 Monaten aufgrund der Mangelsymptomatik (29.03.2016) Formale Jahreskontrolle im Juni 2016 (Aufgebot noch nicht erfolgt). Weiterhin konservative Gewichtsreduktion mittels Beibehalten der diätetischen Vorlagen. - Aktuelles Gewicht: 76 kg, BMI 27.2 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: schwerer Vitamin D Mangel - Komplikationen der Adipositas: OSAS - CPAP-Therapie 11/2014 - 09/2015 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2008 - Aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter Wertformin und GLP-1-Analogen (bei Durell) - HbA1c 6.5% - Gliclazid aktuell gestoppt - Komplikation: siehe Dg 2 B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO-Grad II (BMI 34 kg/m²) - Abgeheiltes diabetisches neuropathisches Druckulcus über MTP III links (08/15) - Aktuell: Hyperkeratose unter MTP 5 links abgetragen - Kein Anhalt für eine makroangiopathische Genese - Unter CPAP-Therapie - Unter MTX - Diagnostische Infiltration rechtes Knie 20.07.11 - St. n. Hüft-TP links - Jaune d’ocre beidseits medial betont Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle am 08.04.2016. Abschluss der Behandlung bei uns und Übergabe ans Ärztezentrum im Falle einer Normalisierung der Laborbefunde. - Aktuell: Ferinject 1000 mg am 28.12.2015 Reduktion der Substitution mit Euthyrox auf 50 mg täglich. Klinisch und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde inkl. HbA1c am 28.01.2016. Keine Konstrastmittelprophylaxe vor Konstrastmittelexposition nötig - Sonographie Schilddrüse vom 15.12.2015: Atrophe Schilddrüse mit insgesamt 7.3 ml (rechter Schilddrüsenlappen 42 x 21 x 14 mm, 6.5 ml linker Schilddrüsenlappen 24 x 7 x 9 mm, 0.8 ml). Gelockerte, echoreiche inhomogene Parenchymstruktur mit degenerativen Veränderungen ohne Knotenbildung oder Mikrokalk. - TPO-Antikörper nicht bekannt - Aktuell: TSH erniedrigt unter Übersubstitution - St.n. PTA einer 75%igen Stenose der A. femoralis superficialis links am 08.06.2015 - Aktuell: Rezidivstenose im Adduktorenkanal sowie residuelle Stenose des Truncus tibiofibularis mit Indikation zur PTA - Unter oralen Antidiabetika - Hypoglykämien: keine - Endorganschäden: Makroangiopathie - HbA1c nicht bekannt Bitte um Aufgebot in die viszeralchirurgische Sprechstunde zur Planung des operativen Eingriffs. Fortsetzung der Einnahme des Multivitaminpräparats täglich. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot erfolgt schriftlich). Einhaltung Abmachungen bezüglich Umstellung der Ernährung bereits präoperativ. Weiterbetreuung in der Ernährungsberatung postoperativ. Umstellung der Antikonzeption auf eine Spirale postoperativ (besprochen mit betreuender Frauenärztin). - Aktuell: Abschluss der präoperativen Abklärung und Planung des chirurgischen Prozedere - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D Mangel (11/2015) - Positive Familienanamnese bezüglich Adipositas, Adipositas seit Kleinkindalter - St. n. diversen frustranen diätetischen Gewichtsreduktionsversuchen (Ernährungsberatung als Kind, Optimal als Jugendliche, keep in move, Weight Watchers) - Spätkomplikationen: Dyslipidämie, Probleme des Bewegungsapparates - Unter Fluoxetin - Unter Ritalin - Endokrinologische Verlaufskontrolle am 09.02.16 geplant - Ophthalmologische Verlaufskontrolle am 02.02.16 geplant - Immunohistochemisch positiv für LH, keine Proliferationsmarker bestimmt St. n. mikrochirurgischer transsphenoidaler selektiver Adenomektomie 29.11.2004 Endokrinologie: präoperativ: gonadotrope Insuffizienz postoperativ: Verschlechterung der thyreotropen Achse seit 2011, Beginn Substitution 2015 prä-/postoperativ: keine Visus-/Gesichtsfeldstörungen präoperativ: aktenanamnestisch intra-/suprsellärer Tumor postoperativ: Aktuell: Progress des rechts-intrasellär gelegenen Resttumors zwischen 2009 (max. 8x6x7 mm durchmessend) und 2015 (max. 10x11x9 mm durchmessend), Hypophysenstiel leicht gestaucht, Strukturen der Sehbahn frei, eigentliche Klangphänomene oder komplexere auditive Phänomene sind nicht vorhanden - Densitometrie 06/14: LWS normwertig, rechter Schenkelhals total -0.8 SD, rechter Neck -1.9 SD, linker Schenkelhals total -0.4 SD, linker Neck -1.7 SD - Therapie: Substitution mit Calcium/Vitamin D3 - Wahrscheinlich Residualzustand nach demyelinisierendem Prozess im cervikalen Mark 04/04 A) Morbide Adipositas WHO Grad III, BMI 40.1 kg/m² (Gewicht 102.5 kg, Größe 158 cm) - Minimalgewicht: 48 - 50 kg (1981), Maximalgewicht: aktuell - Spätschäden: Kniebeschwerden rechts B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2004 - Aktuelle Therapie: unter OAD - Aktuelles HbA1c: 6.1% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: wahrscheinlich keine, ragliche Augenlaserung am ehesten bei anderer nicht diabetischer Ursache - cvRF: Status nach Nikotinabusus, kumulativ 20 py, Stopp 2006 C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Klinisch und laborchemische Verlaufskontrolle in der viszeralchirurgischen Sprechstunde am 07.01.2016 vorgesehen. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 11.03.2016. Nächste Vorstellung bei der Ernährungsberatung am 05.01.2016. Ausbau des Eiweissanteil der Nahrung. Gutes Kauen und langsames Essen. Ausbau des Bewegungsumfangs. Allfälliger Wechsel des Multivitaminpräparats bei weiterem Anstieg des Vitamin B6. A) Adipositas WHO Grad II, präoperativ BMI 39.4 kg/m² (Gewicht 97.2 kg, Größe 157 cm) - Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass am 18.11.15 - Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel - Folgeerkrankungen: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom - Komplikationen postoperativ: weiterhin gehäuftes Erbrechen B) St.n. Prädiabetes, HbA1c 3.9% 12/15 (6.3% 09/15) C) Grenzwertige arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - AGLA-10-Jahres-Risiko-Score: niedriges Risiko 09/15 - Therapie konservativ mit Gewichtsreduktion - 09.2014 St. n. Dekompression S4/L1, Diskektomie L5/S1 infraforaminal beidseitig. - Postoperativ komprimierendes epidurales Hämatom mit Revision - Eradikation 07/15 Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in einem Jahr vorgesehen. A) Laparoskopische proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas WHO Grad III, BMI 44.7 kg/m², 98.2 kg, 148 cm Aktuell: Reguläre Verlaufskontrolle 4 Jahre postoperativ aktuelles Gewicht: 71 kg (inklusive Kleidung), BMI 32.4 kg/m² aktuelle Mangelerscheinung: Vitamin D-Mangel B) Prädiabetes, ED 08/11 HbA1c 01/15: 6.1 % (6.3%, 01/15) C) Dyslipidämie Klinische Verlaufskontrolle in der Diabetesberatung am 30.12.2015. Klinische Verlaufskontrolle auf der Gynäkologie im Hause am 30.12.2015. Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde inkl. Gewichtskontrolle am 06.01.2016. - HbA1c 5.4% (23.12.2015) - Aktuell: Beginn eines Basalinsulins am 14.12.2015 - Aktuell: 30. SSW - ET 04.03.2016 - Gewichtsverlauf: vor SS 75 kg (BMI 28.2 kg/m², Größe 163 cm) - Sonographiebericht bzgl. kindlichem Wachstum nicht vorhanden - St.n. Sectio 25.11.2008 (Sri Lanka) Klinische Verlaufskontrolle in der Diabetesberatung am 29.12.2015. Klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 12.01.2016. Verlaufskontrolle des TSH in 3-4 Wochen (Ende Januar 2016). Die Patientin wurde instruiert sich bei 2 - 3maligem Überschreiten der definierten Grenzwerte nüchtern sowie postprandial, sich telefonisch bei uns zu melden um den Kontrolltermin vorzuverschieben. - Aktuelle Therapie: diätetisch - ET 03/16, aktuell 29. SSW - Gewichtsverlauf vor Schwangerschaft 89 kg (Größe 170 cm, BMI 30.8 kg/m²), aktuelles Gewicht 112 kg - Kind: anamnestisch unauffällig - Familienanamnese: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 (Grossvater mütterlicherseits) - Unter Antikoagulation aktuell mit Clexane - Pos. Familienanamnese (Mutter) Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in 1 Jahr (Aufgebot erfolgt schriftlich).Allfällige zwischenzeitliche Kontrolle von Eisen und Vitamin D im 6-Monatsintervall (Juni 2016) in der Hausarztpraxis. Anpassung der Unterkieferprotrusionsschiene beim behandelnden Zahnarzt und Re-Evaluation bezüglich OSAS in der pneumologischen Sprechstunde. Bei Wiederauftreten der krampfartigen Bauchschmerzen umgehende ärztliche Vorstellung. Viszeralchirurgische Vorstellung zur Evaluation einer operativen Sanierung der epigastrischen Hernie. - St. n. laparoskopischem Gastric-Banding 06.02.XXXX bei Adipositas WHO Grad III (BMI 44 kg/m², Gewicht 115 kg) - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel, - Aktuelles Gewicht: 78 kg (BMI 30.5 kg/m²) - Operationskomplikationen: - Epigastrische Hernie - St. n. Refluxösophagitis Grad II bei hernienartigem Magenpouch - Respiratorische Polygraphie 04.2013 - Aktuell: Anpassung einer Unterkieferprotrusionsschiene bei Persistenz trotz Gewichtsreduktion - DD: Cholelithiasis, Nephrolithiasis, eingeklemmte Hernie - Antihistamin-Dauertherapie Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 29.03.16 Ausbau des Sportprogrammes. Augenmerk auf Eiweisszufuhr bei aktueller Intoleranz bezüglich Fleisch. Der PPI wurde nach 4 Wochen Therapie postoperativ gestoppt. Reduktion der Einnahme des Multivitaminpräparats auf 2 - 3 x wöchentlich A) Adipositas WHO III präoperativ (BMI 41.7 kg/m², Gewicht 122 kg, Grösse 171 cm - St.n. Laparaskopisch proximalem Roux-Y-Gastric-Bypass am 17.09.2015 - Aktuelles Gewicht: 97 kg (BMI 33.2 kg/m²) - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel - Folgeerkrankungen: Kompensierte Varusgonarthrose, Pseudoarthrose Metatarsale IV rechts, schwergradiges obstruktives Schlafapnoesyndrom, Lebersteatose, Prädiabetes B) Arterielle Hypertonie C) St.n. gestörter Glukosetoleranz 07.15 (HbA1c aktuell 5.4%) - 17.06.14 St. n. PFO-Verschluss - 11.12.14 TTE: Amplatzer Occluder in situ, septumparallel. Mit Valsalva kein Shunt nachweisbar. Sonst altersentsprechende Befunde. - 11.2013 MRI-Schädel: Subakute Ischämien frontal links und cerebellär rechts - DD: Vaskulitis, in neurologischer Abklärung - CPAP-Therapie nicht toleriert - chronische Lumbalbeschwerden - dekompensierte Varusgonarthrose -- St. n. Hemiarthroplastik beidseits, links am 25.01.2010, rechts am 14.10.2010 -- ausgeprägtes Lipödem untere Extremitäten rechts mehr als links -- dekompensierte Fussschmerzen beidseits bei Knick-Senkfuss - Pseudoarthrose Metatarsale IV rechts, 10.06.2015 Pseudoarthrosenresektion, Osteosynthese mit 2.4 Condylenplatte, Fractomed MT IV rechts im Krankenhaus K Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde aufgrund der wiederholten Mangelzustände in 6 Monaten (schriftliches Aufgebot folgt auf Wunsch). Selbständige Vorstellung in der Hausarztpraxis zur Substitution des Vitamin D 150'000 Cholecalciferol p.o. (auf Wunsch der Patientin nicht bei uns). Klinische Verlaufskontrolle in der viszeralchirurgischen Sprechstunde am 21.12.2015. Optimierung der Regelmässigkeit bezüglich Nahrungsaufnahme sowie Ausgewogenheit der Nahrungsmittel. Nikotinkarenz empfohlen. - Aktuelles Gewicht 60 kg, BMI 21.8 kg/m² - Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel - Komplikationen des Übergewichts: Keine - Komplikationen der Operation: - Anastomosenperforation und Gastro-Jejunostomie 02.15 mittels diagnostischer Laparoskopie, querer Oberbauchlaparotomie, Ulcus-Übernähung und Omentumpatch sowie ausgiebiger Abdominallavage, rezidivierende Stenosierung der Magenpassagen im Bereiche der Anastomose mit explorativer Laparotomie, offener Adhäsiolyse, Resektion der Gastroenterostomie, kürzen des Mangenpouges und Neuanlage der Gastroenterostomie am 18.09.2015 - 13.04.15: Ösophago-Gastro-Jejunoskopie: Narbig veränderte, leicht eingeengte Gastro-Jejunostomie-Anastomose und vollständig abgeheiltes Anastomosenulcus - Chromosomenanalyse 07.13: 47 XXY - DXA 03.14: Z-Score L1-L4 -0.4 SD, Z-Score Neck rechts +0.2 SD, total +0.4 SD, Z-Score Neck links +0.1 und total +0.1 SD - Beginn Testosteron-Substitution 08.13 - Aktuell: Weiterführung der Substitutionstherapie mit Nebido Ad 1D) Verlaufskontrolle im Februar durch uns. Bei ungenügender Wirkung kann das Forxiga noch verdoppelt werden, danach bleibt das alleinige Option die Umstellung auf eine intensivierte Insulintherapie mit Gabe eines kurzwirksamen Insulin zur Abdeckung der Hauptmahlzeit (evtl. beginnend mit alleiniger abendlicher Gabe). Rezeptierung von orthopädischen Serienschuhen durch uns anlässlich der nächsten Sprechstunde. Diskussion über die Vor- und Nachteile einer Statin-Therapie durch uns mit dem Patienten. Ad 2) Anmeldung einer DXA durch Sie in Wohnortnähe und ggf. Therapiebeginn mit Prolia (Kontraindikation für die meisten Bisphosphonaten bei Niereninsuffizienz) A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 2005 - unter basalunterstützer OAD-Therapie - 12.15 HbA1c 8.4% - Hypoglykämien: bisher keine - Spätkomplikationen: Verdacht auf Nephropathie, Polyneuropathie B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht: BMI 28.2, 82 kg, 170.5 cm - DD Überschätzt bei Osteoporose D) Dyslipidämie - bei Höhenminderung von 176 cm (20. Lebensjahr) auf 170.5 cm - Bei paroxysmalem tachykardem Vorhofflimmern, ED 11.15 - Unter OAK mit Xarelto - 09.11.2015 TTE: Diffuse Hypokinesie, sowie Akinesie anteroseptal und anterior mit mittelschwer eingeschränkter LVEF von 30 - 35 %. - 28.05.2014 Ergometrie bis 140 Watt (100% Soll): Klinisch und elektrisch negativ - 11.15 Koronarangiographie: Koronarsklerose ohne signifikante Stenosen Plaque osteale RCA, mittelschwer eingesträngte LV-Funktion (EF 34%) bei diffuser Hypokinesie. - CvRF: Metabolisches Syndrom - Aktuell: Prärenale Exazerbation - A.e. kombiniert diabetogen und nephroangiosklerotisch Diskrete Fazialisparese rechts unklarer Ätiologie, ED 03.11.2015 - 05.11.2015 MRI: Keine frischen Ischämien, kleine Blutung, keine Raumforderung - 03.11.2015 CT Schädel mit Angio: Keine relevanten Auffälligkeiten - St.n. Darm-OP bei Divertikulitis A) - Arterielle Hypertonie, ED ca. 2000 - Kein Hinweis auf primären Hyperaldosteronismus - euthyreote Stoffwechsellage - Kalzium normal, keine erhöhte Katecholamine im 24-Stunden-Urin B) Dyslipidämie C) Adipositas, BMI 28 kg/m², 78 kg, 166 cm - Kontrolle 2017 - Aktuell: keine Substitution, TSH normwertig - neg anti TPO Ak - Sonographie 05.2015: Volumen mit 4 ml normal - HIV Test 2014 negativ - DD LK-TBC DD Lymphom - Aktuell: massive einseitige derbe ca. 5 x 5 cm große Schwellung am Hals links - DD Folikulitis - a.e. Eisenmangelanämie, DD bei Dg 1 - DD Granulom MRT 05.2013: Selläre Raumforderung (2.3 x 1.5 x 1.7 cm), leichte Anhebung des Diafragma sellae mit Kranialverlagerung des Hypophysenstiels und leichter Anhebung des Chiasma opticum - MRT 12.2013: Grössenregredienz mit Volumenreduktion von proximativ 45% (20 x 11 x 11 mm) - MRT 03.2015: Grössenstationäre Darstellung mit Infiltration des Sinus cavernosus links - Prolaktin initial: 366 ug/l, aktuell: 45 ug/l unter Dopaminagonistentherapie - Gesichtsfelduntersuchung 06.13: unauffällig - aktuell: Prolaktin im oberen Normbereich, normale Hypophysenfunktion - MRI 02.12.2015: in etwa grösser stationärer Darstellung mit unveränderter Infiltration des sinus cavernosus links und Kontakt zur arteria carotis interna. - DD: orthostatisch bedingt - aktuelles Ferritin: 130 ug/l nach Ferrinjektgabe A) Diabetes mellitus am ehesten Typ 1, ED 06.15 - Initiales HbA1c 7.6% (06.2015: 6.0%), erhöhte Randomglucose bei ED - GAD positiv 06.15 - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter einem Basisinsulin und leichter Kohlenhydratrestriktion bei erhaltener Betazellrestfunktion (HbA1c: 6.2%) B) Chronische Autoimmunthyreoiditis i.R. eines - Anti-TPO AK positiv (06.15)- Aktuell: Euthyreot ohne Levothyroxin (09.2015) - DD i.R. Menstruation, i.R. einer Malabsorption i.R. einer Sprue bei APS Typ 2 - Anti-TG Ak negativ - St.n. Rezidivbehandlung mittels Gamma-Knife (Klinik K, Stadt S) 09.14 - Aktuell: - kein Hinweis auf eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz - intakte Hypophysenachsen - negative FA für frühe kardiovaskuläre Ereignisse - cvRf: St.n. Radiotherapie thorakal - Beginn mit Atorvastatin 40 mg (06.15) DD: Polyneuropathie als Spätfolge Chemo bei Hodgkin - Aktuell geringe Residualsymptomatik - St.n. Radio-Chemo-Therapie mit kompletter Remission 02, ED 1996 - Aktuell: Prolactin im Zielbereich unter Dostinex 3 x 0.5 mg - Unter Dostinex, Complianceproblematik - Therapie mit Dostinex von 01/08 bis 04/11 - Hyperprolaktinämie nach Sistierung des Dopaminagonisten, erneuter Beginn 09/11 - Aktuell: grössenstationärer Knoten - 28.08.2014 Schilddrüsensonographie: Gesamtvolumen: 42.9 ml, Knoten rechts kaudal 55 x 32 x 39 mm - 12.09.2014 FNP: Kolloidreicher, zum Teil zystisch-regressiv abgeänderter, benigner Struma­knoten, keine Malignitätskriterien, keine onkozytäre Metaplasie. Bethesda-Klassifikation 2. - Sonographie vom 19.06.2015: Schilddrüsenknoten rechts kaudal (56 x 38 x 31 mm) - Sonographie vom 17.12.2015: grössenstationär (53 x 32 x 38 mm) - St.n. PA-Membranperforation und Waterstone-Shunt - St.n. AST-Direktverschluss, Shunt-Verschluss, Erweiterungsplastik der RPA (1995) - St.n. AV-Reentry-Tachykardie 07.2013 - TPO-Antikörper negativ - Sono SD 12.15: Volumen 9 ml, mehrere spongiforme Knoten max 9 x 6 x 8 mm - Aktuell: TSH in der Norm unter Levothyroxin 150 µg Ad 1 und 2) Stationäre Aufnahme anfangs 02.2015 zwecks Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Abklärungen bezüglich sekundärer Spätfolgen des metabolischen Syndroms - Anmeldung Diabetes- und Ernährungsberatung - antidiabetische Therapie mit Jardiance (SGLT2-Hemmer) sowie intensivierter Insulintherapie (Levemir, Humalog) - erneute Rücksprache mit Patient und Hausarzt bezüglich Grund des Absetzens von Metformin (falls keine Kontraindikation, dann Kombinationspräparat (Metformin & Jardiance) zusätzlich zur intensivierten Insulintherapie möglich - Anpassung der antihypertensiven Therapie gemäss Klinik (bei weiterhin unzureichender Blutdruckeinstellung Start Betablocker empfohlen bei anamnestisch Vd.a. KHK) - Lipidprofil mit ggf. Anpassung der Statintherapie 6-12-monatlich - Screening Nephropathie (Albumin/Krea-Quotient) 6-12-monatlich - Fahrrad-Ergometrie, transthorakale Echokardiografie, angiologische Abklärung (Duplex-Sono Beine bds.) - Einleitung der jährlichen empfohlenen ophthalmologischen Kontrollen - Polyneuropathie-Screening mit ggf. Verordnung orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000 - unter OAD sowie intensivierter Insulintherapie - HbA1c 01.2016: 8.7% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (Vd.a. KHK, Vd.a. PAVK), Mikroangiopathie (Vd.a. diabetische Polyneuropathie) B) Arterielle Hypertonie - aktuell Therapieoptimierung C) Dyslipidämie - AGLA-Risk-Score: High risk 22.5% D) Übergewicht (BMI 27.9 kg/m², Gewicht 77 kg, Grösse 165 cm) - Aktuell: Claudicatio intermittens nach 150 m Gehstrecke, kalte Füsse, Kribbelparästhesien, Start Aspirin - Aktuell: Dyspnoe NYHA II, schlecht eingestellte arterielle Hypertonie - unter vereinfachter funktioneller Insulintherapie - HbA1c 8.8% (8.2% 06.15, 7.7% 05.13, 8.1% 08.13, 7.6% 02.13, 7.2% 10.12) - Hypoglykämien: aktuell keine - Spätkomplikationen: diskrete Polyneuropathie, stabile Mikroalbuminurie, Makroangiopathie (KHK, PAVK), Backgroundretinopathie A) Koronare 1-Gefäss-Erkrankung - St.n. subakutem inferiorem STEMI 5.11 - Koronarangiographie 5.11: St.n. PCI/Stent (1 x DES) bei hochgradiger Stenose Intermediärast, EF 53% - TTE 7.13: Normal dimensionierter linker Ventrikel, LVEF 60%, inferolaterale Hypokinesie - Ergometrie 7.13: Klinisch und elektrisch unauffällig, eingeschränkte Leistungsfähigkeit - Belastungshypertonie B) PAVK Stad. 2 B rechts - PTA/Stenting eines proximalen Verschlusses der A. femoralis superficialis 8.12 - PTA einer A. femoralis superficialis-Stenose und Revaskularisation eines A. tibialis anterior-Verschlusses rechts 1.2010 - St.n. PTA einer A. femoralis superficialis-Stenose und Revaskularisation eines A. tibialis anterior-Verschlusses rechts 1.2010 - St.n. PTX/PTA eines In-Stentverschlusses der rechten A. femoralis superficialis am 26.4.13 - Dependency-Oedem Unterschenkel rechts mit St.n. Excision und Spalthauttransplantation bei Ulcus prätibial rechts - Sekundärheilung eines kleinen Ulcus Tibiavorderkante rechts Stopp der Insulintherapie, neu Janumet 50/1000 1 - 0 - 0 für insgesamt 1 Woche, dann bei guter Verträglichkeit Steigerung auf 1 - 0 - 1. Wiederaufnahme der Statintherapie bei hohem kardiovaskulärem Risikoprofil. Regelmässige Blutdruckkontrollen, gegebenenfalls Wiederaufnahme des ACE-Hemmers. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Wochen vorgesehen, dann Laborchemie inklusive Albumin-Kreatinin-Quotient, HbA1c sowie Cholesterinprofil. Regelmässige Kontrollen bei der Diabetesberatung empfohlen. Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 19.10.15 - Aktuell: Euglykämie nach deutlicher Reduktion der Insulintherapie, bzw. schliesslich Sistierung dieser - Bisher: Intensivierte Insulintherapie, aktuell Umstellung auf OAD - HbA1c 20.10.15: 13.6% - Hypoglykämien: einmalig bei akzidentieller Verwechslung der Insulin-Präparate, minimal 2.2 mmol/l (Grad I) - Spätkomplikationen: Bisher keine B) Adipositas WHO Grad I (BMI: 31.4 kg/m², 95.1 kg, 174 cm) - Aktuell: konservative Gewichtsreduktion - Folgeerkrankungen: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Aktuell: stabile Situation - 01.03 Akute schizophrene psychotische Störung mit stationärer Behandlung im Psychiatrie Zentrum Stadt S - 16.12.13 MRI HWS (extern): Leichte degenerative Veränderung - 13.05.14 MRI HWS nativ: Im Vgl. zu Voruntersuchung stationärer Befund der HWS mit geringen Degenerationen mit Spondylosen und Chondropathien im mittleren Drittel, Maximum HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine Frakturen. - 28.05.14 MRI Schädel nativ und mit KM: Keine posttraumatischen Veränderungen, unspezifische fleckige Marklagergliosen, DD geringe vaskuläre Leukencephalopathie. Zystische Hypophysenläsion DD zystisches Mikroadenom DD Rathke-Taschenzyste - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter thyreostatischer Therapie mit Neo-Mercazole - 11.15 Labor: TSH 0.13 mU/l (Norm 0.4 - 4.0 mU/l), T3 0.89 nmol/l (Norm 0.9 - 2.6 nmol), fT4 18.3 pmol/l (Norm 9.9 - 19.3 pmol/l), kein Antikörpernachweis - 18.11.2015 Sonographie Schilddrüse: rechtsbetonte Schilddrüsenstruma cystica, Volumen rechts 10.1 ml, Volumen links 8.8 ml. Echoarme, inhomogene Parenchymstruktur mit multiplen zystischen Läsionen beidseits, maximale Zystengrösse im linken Schilddrüsenunterlappen 8 x 5 x 9 mm ohne Hinweise für Mikroverkalkung. Im rechten Schilddrüsenlappen Knotenverdächtige Struktur mit zystischen Anteilen, keine vergrösserten zervikalen Lymphknoten - 18.06.2015 fronto-temporale osteoplastische Kraniotomie links und radikale mikro-technische Ausschaltung (Clipping des Aneurysmas) Komplikation: - Hydrozephalus malresorptivus - 24.08.2015: VP-Shunt-Implantation trigonal, persistierende Gangunsicherheit und Desorientiertheit - unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar - XX.08.XXXX TTE: LVEF 60%, diastolische Dysfunktion I. Mechanische Aortenklappenprothese in orthotoper Position mit Druckgradienten über der Klappe im oberen Normbereich, minime Aortenklappeninsuffizienz - XX.06.2015 Linksherzinsuffizienz bei tachykardem Vorhofflimmern postoperativ (im Rahmen Dg 2) - XX.06.2014 Ergometrie: Erhaltener körperlicher Leistungsfähigkeit, keinen Ischämiezeichen unter Belastung - XX.01.2012 mechanischer Aortenklappenersatz (ATS 20mm) - XX.01.2012 AC-Bypass (LIMA-RIVA) - HbA1c 5.6% - Therapie: basalunterstützte orale antidiabetische Therapie - Spätkomplikationen: nicht bekannt - Anti-TP Antikörper positiv - Sono XX.12.2015: Schilddrüsenvolumen 2ml, hypoechogenes Parenchym - aktuell: Unterdosierung der Schilddrüsenhormonsupplementation - aktuell: sonographisch verschlossene Vena jugularis interna - aktuell: venöse Thromboembolieprophylaxe bei Risikosituationen Nächste klinische und HbA1c-Kontrolle bei uns für in 2 Monaten vorgesehen Ziel-HbA1c <8.0 %, strikte Vermeidung von Hypoglykämien Aktuell Lantus 16 E Bedtime, Novorapid gemäss Nachspritzschema RF3 Regelmässige Verlaufskontrollen bei der Diabetes-Beratung im Hause Nächste ophthalmologische Verlaufskontrolle für den XX.20.2016 vorgesehen Aktuell keine Indikation bezüglich Anpassung orthopädischer Serienschuhe, der Patient wurde jedoch angehalten 3-monatlich podologische Konsultationen wahrzunehmen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1987 DD pankreatopriv - aktuell: Anpassung der intensivierten Insulintherapie, keine Hypoglykämien mehr - XX.08.2015 schwere Hypoglykämien nach drastischer Gewichtsreduktion, sowie bei vermuteter pankreatopriver Komponente (Blutzucker minimal 1.5 mmol i.R. Nüchternheit vor Endoskopie) - aktueller HbA1c 8.4 % (6.3 % XX.08.2015) - Spätkomplikationen: Diabetische Retino-, Nephro- und periphere Neuropathie (aktuell deutlich verbessert mit Vibrationsempfinden 5/8 bds. sowie unauffälligem Monofilament-Test) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht BMI 29.7 kg/m², 165 cm, 80.8 kg (mit Kleider) - aktuelles Gewicht 77.5 kg (BMI 28.5 kg/m²) - Spätkomplikationen: Diabetes mellitus, Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, OSAS - aktuell: chronische Diarrhoe, Beginn eines Multienzym-Präparates - XX.08.2015 Pankreaselastase-1 (Stuhl) <15 µg/g (Norm >200 µg/g) - XX.24.08.2015 Oesophago-Gastro-Duodenoskopie: Diskrete narbige Schleimhautveränderungen sowie etwas atropher Schleimhautaspekt im Bereiche der Pars II duodeni, klinische Signifikanz fraglich (DD infolge der Einnahme von NSAR, Zöliakie vgl. Histologie) - XX.24.08.2015 Ileo-Koloskopie: Ausgeprägte Divertikulose des gesamten Restkolons, im Übrigen unauffällige Ileo-Koloskopie bei St.n. Sigmaresektion vor 4 Jahren - XX.24.08.2015 Sonographie Abdomen: Zeichen der chronischen Pankreatitis mit atrophem Pankreas und präpapillärem Konkrement im deutlich erweiterten Ductus wirsungianus, grössere kortikale Nierenzyste rechts. Mässiggradige Prostata-Vergrösserung. - XX.10.2015 kardiale Dekompensation - St. n. 5-facher AC-Bypass-Operation XX.03.2006 (Vena an RIVPO, Vena an Ramus digonalis 1, Sequenzialkraft an Ramus marginalis und Ramus intermedius, LIMA an RIVA) - Stenteinlage 2014 (aktenanamnestisch) - XX.11.2014 TTE: konzentrische Hypertrophie des linken Ventrikels mit tief normaler linksventrikuläre Pumpfunktion (EF 56 %) bei Hypokinesie inferior, diastolische Relaxationsstörung, schwer sklerosierte Aortenklappe mit schwerer Stenose (KÖF 0.7 cm²) - XX.08.2015: Verschlechterte Nierenfunktion bei Hypotonie/Hypovolämie und NSAR-Einnahme - XX.26.05.2015 laparoskopische Cholezystektomie - XX.26.05.2015 Narbenhernienverschluss umbilikal Stoss-auf-Stoss Aktuelle Therapie: mässiggradig gute Einstellung unter Tresiba und NovoRapid - Hypoglykämie: selten Grad I - Anti-GAD- und Anti-Inselzell-Antikörper positiv - Spätkomplikationen: cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit, diabetische Polyneuropathie - HbA1c aktuell: 7.2% (XX.02.2015: 7.1%) - Aktuelle Hypothyreose bei Hyposubstitution mit Euthyrox - Klinik: sensorisches Hemisyndrom über ca. 4 Stunden - NIHSS bei Eintritt/Austritt 0/0 - Ätiologie: Thrombus auf Mitralklappe, bei insuffizienter Antikoagulation (INR 2,0, Fragmin 5000 IE/Tag, vor Koloskopie) - MRI Schädel: Keine Diffusionsrestriktion, vaskuläre Leukenzephalopathie - 3-Etagen-Venenthrombose Bein links unter therapeutischem INR XX.09.2011 - St. n. mechanischem Mitralklappenersatz bei schwerem rheumatisch bedingtem Mitralvitium XX.01.2006 - Endokarditisprophylaxe rot - Koronarangiographie 2006: stenosefreie Koronararterien - TTE XX.06.2008: normal grosser linker Ventrikel mit normaler EF (65 - 70%) dilatierter linker Vorhof postoperativ septale Hypokinesie und leicht eingeschränkte RV-Funktion keine PAHT normale Funktion der mechanischen Prothese - intermittierendes Vorhofflimmern, Dauerantikoagulation - DD: IgA-Nephritis, St. n. postinfektiöser GN, thin basement membrane disease - Komplikationen: Sekundärer Hyperparathyreoidismus - vorbestehend vor Manifestation des Diabetes Mellitus - bei Vollantikoagulation und stabiler Situation bisher keine Nierenbiopsie erfolgt - Sklerosierung kranialer Anteil ISG links, Zyste Illiumanteil distal, degenerative Veränderungen L4/5 + L5/S1, geringe rezessale Einengung L5/S1 links (Rx LWS XX.04.2004) - Unauffällige Signalgebung des gesamten Achsenskelettes ohne Hinweise auf Entzündungen, diskrete Chondrosen L4/5 und L5/S1 (MR Ganzkörper XX.08.2010) - XX.15 x 15 x 10 mm intra- und supraselläre Ausdehnung - transphenoidale Resektion XX.01.2012 - präoperativ: Ausfall der gonadotropen und kortikotropen Achsen, thyreotrope Achse bereits substituiert bei St.n. Strumektomie - postoperativ: Ausfall der somatotropen, gonadotropen, thyreotropen, kortikotropen Achsen - präoperativ und postoperativ Visus und Gesichtsfeld unauffällig - Leichennierentransplantation 2003 - Zuweisung zur definitiven Planung und Durchführung einer bariatrischen Operation, dabei bitte Evaluation einer Cholezystektomie bei oben beschriebener Cholezystolithiasis - Lebenslange Einnahme eines Multivitamin-Präparates - TSH-Verlaufskontrolle durch uns im postoperativen Intervall A) Adipositas permagna Grad III, BMI 41.1 kg/m², Gewicht 123 kg, Grösse 173 cm - aktuell: Zuweisung zur definitiven Planung einer bariatrischen Operation - aktuelles Gewicht 121.9 kg (BMI 40.7 kg/m²) - aktuelle Mangelerscheinungen: keine - Folgeerkrankungen: impaired fasting glucose, Dyslipidämie, Gelenkschmerzen Hüfte/Knie und OSG B) Impaired fasting glucose - HbA1c 5.9 % (6.3 % XX.06.2015) - keine medikamentöse Therapie C) Dyslipidämie - am ehesten i.R. Diagnose 1 (NASH) - Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit oder Tagesmüdigkeit - respiratorische Polygraphie vom XX.06. bis XX.07.2015: AHI 11/h, mittlere ESPO 93 %, Nadir SPO2 86 %, keine Lageassoziation - bei asymptomatischen Patienten keine Therapie geplant - i.R. Diagnose 1 - Allergie auf Aziclav und Amoxicillin - Klinik: Ganzkörperexanthem Erhöhung Levemir auf neu 32 Einheiten bedtime. Weitere Verbesserung der Lifestyle-Massnahmen, achten auf entsprechende Ernährungsvorgaben, Ausbau der körperlichen Aktivität zur weiteren Verbesserung der Metabolik. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 3 Monaten vorgesehen. A) Diabetes mellitus Typ II, ED ca. 2007 - Aktuell: Anpassung der intensivierten Insulintherapie - Aktueller HbA1c: 8.1% (7.7% XX.06.2015) - Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie und OAD-Kombinationstherapie (Metformin und Canagliflozin) - Hypoglykämien: einmalig 3.3 mmol/l (Ursache nicht erinnerlich), keine Symptome - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (koronare Herzkrankheit), diabetische Polyneuropathie (diabetisches Fusssyndrom Risikostufe 2B) B) Adipositas WHO Grad I - Aktuelles Gewicht: 74.5 kg (BMI 28.9 kg/m²) - Aktuell: Gewichtszunahme von 3.5 kg, 74.5 kg, BMI 28.9 kg/m² C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - 04.07.XX akuter inferoposteriorer Myokardinfarkt mit Rechtsherzbeteiligung - Akutkoronarangiographie: thrombotischer Verschluss der RCA, erfolgreiche PTCA/Stent-Einlage (Cypher-Stent), RIVA apikal 50-70 % stenosiert, inferoposteriore Akinesie, erhaltene LVEF (65 %) - 05.15 TTE: Normale LVEF: 55 % monoplan bei Akinesie inferobasal. Diastolische Dysfunktion Grad I, leicht dilatierter linker Vorhof. - cvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie, fortgesetzter Nikotinabusus (ca. 50 py) - St.n. antidepressiver Therapie vor Jahren beim Hausarzt - Aktuell: 10 Zigaretten pro Tag, kumulativ 50 py Regelmässige Verlaufskontrollen bei der Diabetesberatung im Hause, eventuell im Verlauf Reevaluation einer Anmeldung der Ernährungsberatung zur Unterstützung bezüglich Gewichtsreduktion. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für 22.01.2016 vorgesehen. Vorführung der neu etablierten Therapie mit Metformin und Trulicity, stopp Insulin. Bitte ambulantes Aufgebot zur ophtalmologischen Verlaufskontrolle im Hause. Reevaluation einer Statin-Therapie im Rahmen der kommenden Sprechstunde. Ausbau der körperlichen Aktivität, Verbesserung der Lifestyle-Massnahmen zur Förderung der Metabolik. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.15 - Aktuell: Umstellung der antidiabetischen Therapie auf OAD und GLP1-Analogon - Aktuelle Therapie: Metformin und Trulicity - 28.11.15 HbA1c 12.2 % - Spätkomplikationen: bisher keine B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 34,1 kg/m², 167 cm, 95.2 kg - Folgeerkrankungen: Steatohepatitis, Diabetes mellitus, Dyslipidämie, Dekonditionierung - mit Oberbauchschmerzen - 30.11.15 Abdomensonographie: Lebersteatose - angiomatöse Hyperplasie der Ovarien beidseits - Laparoskopisch totale Hysterektomie und Adnexektomie bds. bei Adenokarzinom Corpus uteri - stabil im Verlauf (MRI 2014) - Wachstumshormonmangel (ED 2002) - Verschlossene Metaphysenfugen (Handröntgen 06.2015) - pathologischer Arginin-GHRH-Test November 2002 und August 2014 - St.n. Kleinwuchs mit retardiertem Knochenalter - Wachstumshormonsubstitution von 02.2003-06.2013 sowie seit 09.2014 - aktuell: Absetzen der Wachstumshormonsubstitution geplant - Status nach Therapie mit Synrelina Oktober 2009 – März 2011 - Ehemals frühgeborenes Kind, Geburtsgewicht 1820 g (SGA) - anamnestisch Diagnose eines Asperger-Syndroms - unter Ritalintherapie seit 2008 - am ehesten postoperativ Abschluss dieses Falls bei uns mit vorliegendem Schreiben, keine weiteren Verlaufskontrollen bei uns geplant. Ggf. weiterführende Abklärung hinsichtlich eines Morbus Whipple empfohlen. Aktuell: Ausschluss einer Porphyrie, Mastozytose, Speichererkrankung DD Endometriose / Adenomyose (Untersuchung und Anamnese nicht sehr suggestiv) anfangs invalidisierend, jetzt weniger stark (VAS 3-4), aber mit intermittierenden starken Schmerzattacken, perimenstruell Schmerzzunahme bis VAS 6-7 (II° Dysmenorrhö) unter Visanne Amenorrhö, aber sonst keine Schmerzverbesserung St.n. unauffälliger Gastroskopie, Colonoskopie (Hirslanden), MRI-Abdomen, Abdomensono, Labor, gyn. Untersuchung, Abklärung am Tropeninstitut, Testung Wasser auf toxische Substanzen Ernährungsumstellung keine Besserung, Osteopathie nur leichte Besserung A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1998 - HbA1c 7,2 % (6,6 % 07.15, 8,6 % 03.14, 11.14, 7,5 % 07.14, 7,7 % 11.13, 7,2 % 07.13, 7,2 % 07.13, 7,0 % 01.12, 6,0 % 10.11) - Aktuelle Therapie: OAD, GLP1-Agonist und Basisinsulin - Hypoglykämien: selten, leichte - Spätkomplikationen: erektile Dysfunktion, Mikroalbuminurie B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Adipositas WHO Grad I, 92 kg, 172 cm, BMI 31 kg/m² Sonographisch zeigen sich stabile Befunde im Vergleich zu den Voruntersuchungen, es zeigt sich weiterhin eine rechtsbetonte Struma multinodosa. Laborchemisch findet sich weiterhin ein leicht suprimiertes TSH bei normwertigen peripheren Schilddrüsenwerten. Wir interpretieren diesen Befund am ehesten als medikamentös bedingt bei Therapie mit Dabrafenib und Trametinib (siehe auch unseren Bericht vom 09.15). Aktuell sind keine weiterführenden Abklärungen oder therapeutischen Ansätze geplant. Beim Patienten besteht eine Nebennierenrindeninsuffizienz bei Status nach bilateraler Adrenalektomie. Hr. Y ist gut über die Substitutionstherapie mit Hydrocortison und Florinef instruiert. Er nimmt diese zuverlässig. Auch ist er gut informiert über das Verhalten in Stresssituationen. Den Notfallausweis trägt er immer auf sich. Wir haben mit dem Patienten eine klinische und sonographische Verlaufskontrolle in 1 Jahr vereinbart. - FNP Strumaknoten 18.03.14: Knoten rechter Oberpol: keine malignen Zellen, Bethesda I. Knoten linker Lappen: vereinbar mit Strumaknoten, Bethesda II - FNP Schilddrüse rechts 13.01.15: Nachweis atypischer Zellen, immunhistochemisch (MelanA-Färbung) kann eine Melanom-Metastase weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Bethesda I - PET-CT 10.15 unverändert, Anreicherung rechter Schilddrüsenlappen - Aktuell: TSH-Suppression am ehesten medikamentös bedingt (Dabrafenib/Trametinib), Schilddrüsensonographie 18.12.15: grössenstabile Struma multinodosa - St.n. bilateraler Adrenalektomie am 13.05.14 aufgrund von Metastasen bei Diagnose 3 - Hautexzisat Hals links, malignes Melanom 1995 - Resektion Lingula und Lymphknotendissektion bei Melanom-Metastase 20.03.14, bilaterale Adrenalektomie 13.04.14 - Therapie: Dabrafenib und Trametinib - Aktuell: Anhaltende komplette Remission bei sehr guter Verträglichkeit 12.15 Nächste klinische Verlaufskontrolle und ggf. Anpassung der Therapie durch uns für den 20.01.2016 vorgesehen Start Xultophy 20 E Bedtime, entsprechende Instruktion bereits im Anschluss an unsere Sprechstunde am 06.01.2016 durch die Kollegen der Diabetesberatung im Hause erfolgt Regelmässige Konsultationen bei den Kollegen der Ernährungsberatung empfohlen Weiteres Screening bezüglich Spätkomplikationen (diabetische Nephropathie, diabetische Retinopathie) nach entsprechender suffizienter Blutzuckereinstellung geplant Ab sofort Verzicht auf jegliche Süssgetränke, deutliche Reduktion von Kohlenhydraten empfohlen, körperliche Aktivität nach Massgabe der Möglichkeiten Anpassung der antihypertensiven und cholesterinsenkenden Therapie im Intervall Besprechung des weiteren Prozedere hinsichtlich Gewichtsreduktion im Rahmen der kommenden Sprechstunden Pneumologische Standortbestimmung empfohlen, dringende Empfehlung zum regelmässigen Tragen der cPAP-Therapie Falls aus psychiatrischer Sicht möglich, wäre eine Umstellung der Therapie (Cipralex auf Fluoxetin) wünschenswert (Appetit-hemmender Effekt des Fluoxetins). A) Adipositas WHO Grad III, BMI 52,1 kg/m², 178 cm, 165,2 kg - Aktuell: Forcierung der konservativen Massnahmen zur Gewichtsreduktion, Einsatz eines GLP1-Analogons - bereits an Ernährungsberatung angeschlossen, mässiger Erfolg bei nicht gewährleisteter Compliance - Spätkomplikationen: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, OSAS, Hautinfekte, V.a. Steatosis hepatis, Acanthosis nigricans (axillär, prox. Oberschenkel), schwere Dekonditionierung, deutliche Alltagseinschränkung B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.15 - Aktuell: Beginn einer basalunterstützenden Insulintherapie in Kombination mit einem GLP1- Analogon bei insuffizienter BZ-Einstellung unter Metformin (HbA1 12,1 % [7 %, 10.15]) - Spätkomplikationen: distale Polyneuropathie (diabetisches Fusssyndrom Risikostufe 2A), gestörte Wundheilung, kein Anhalt für diabetische Retinopathie C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Fundus hypertonicus Grad I E) OSAS - unter cPAP-Therapie, aktuell durch den Patienten selbst pausiert bei Unverträglichkeit - Aktuell: unter antibiotischer Therapie mit Augmentin - Klinik: anamnestisch in Abheilung befindend - Klinik: Lippenbremse, obstruktives Atemgeräusch - langjähriger schwerer Nikotinabusus, kumulativ ca. 50 py (ca. 2 P/Tag) - in psychiatrischer Betreuung beim Externen Psychiatrischen Dienst (EPD) - Aktuell: Alkohol-Stopp seit 2012 - St.n. stationärem Alkoholentzug Klinik K - unter PPI - Hashimoto-Thyreoiditis, Vitamin B12 Mangel, Vitiligo - Aktuell Euthyreose unter Substitution - Prolaktin initial > 1000 ug/l (Norm < 17 ug/l), aktuell 86 ug/l unter Dostinex-Therapie - MRI 07.01.2016: ausstehend, Neurochirurgische Kontrolle 7.1.16 - sekundärer Hypogonadismus unter Substitutionstherapie, übrige Hypophysen-Achsen intakt - CHAD - VASc-Score 4 - Koronarangiographie 31.3.14: Normale Koronarien - Echokardiographie 12.9.14: Normal dimensionierter linker Ventrikel mit normaler Auswurffraktion. Altersentsprechend unauffällige Klappenverhältnisse. Darstellung eines offenen Foramen ovale Grad III mit rechts-links-Shunt nach Valsalva - Pulmonale Hypertonie - Aetiologie: Kardio-embolisch bei paroxysmalem Vorhofflimmern - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas - mit Beteiligung von M. supra- und infraspinatus und Verdacht auf AC-Gelenksarthrose rechts - Präoperativ 142 kg, BMI 46 kg/m² - Mindestgewicht 91 kg, BMI 28.7 kg/m² - aktuell: 108 kg, BMI 34.1 kg/m² - Normokardes Vorhofflimmern, Chads Vasc Score 1 Punkt - unter Xarelto 20 mg - 03.14 TTE: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel, leicht eingeschränkte systolische Funktion (EF 47 %), keine regionalen Wandbewegungsstörungen, keine Hinweise für linksventrikuläre Füllungsdruckerhöhung - Unter CPAP-Therapie - initiales Prolactin 88 µg/l bei intakter Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - MR Hypophyse 01.10: rundlich zystische Raumforderung der Adenohypophyse von 11 x 6 x 7 mm. Hypophysenstil nach rechts verlagert. Minimaler Abstand zu Chiasma opticum und nervus opticus. Nach lateral Ausdehnung bis zur Carotis. - St.n. Cabergolintherapie 03.10 bis 03.11 - MR Hypophyse 12.12: Grössenregredienz auf 3,5 mm Durchmesser - aktuell: Prolaktinwert normwertig nach knapp 5 Jahren Therapiestopp - St.n. langjähriger schwerer somatischer und psychischer Traumatisierung - St.n. medikamentöser und chirurgischer Interruptio 2011 und 2012 - Psychosozial schwierige, belastende Situation - präoperativ: 90.2 kg, 157 cm, BMI 36.4 kg/m² - rezidivierenden Ulcera im Bereich der Gastroenterotomie, jeweils HP negativ, keine Stenosen, bei persistierendem Nikotinabusus - probatorisch Eradikation von Helicobacter pylori 11.02.2014 - 11/13, 10/2014 unauffällige CT-Abdomen bei persistierenden abdominalen Beschwerden - St.n. Laproskopie mit Adhäsiolyse, Kürzung des Magenpouches und Neuanlage einer Magenpouch-jejunalen Anastomose, partielle Resektion des blind verschlossenen Magens am 21.10.2015. - aktuell: 63.3 kg, BMI 26 kg/m² - Vitamin-D Mangel - abdominale Schmerzen regredient - Wir werden die Patientin während der Schwangerschaft engmaschig in unserer Sprechstunde alternierend mit der Diabetesberatung kontrollieren und die Insulintherapie gemäss den Blutzuckerwerten laufend anpassen. - 36-jährige Patientin (2G, 1P), aktuell in der 33. Schwangerschaftswoche - 2001 Spontangeburt in Stadt S, anamnestisch kein makrosomes Kind - Familienanamnese bezüglich Diabetes mellitus negativ - 5.11.2015 pathologischer OGTT mit nüchtern Glukose von 15.1 mmol/l - Insulinpflichtig ab 31. Schwangerschaftswoche - Eine ambulante Nachkontrolle im Beisein eines Dolmetschers ist für Ende Januar 2016 geplant. - Weiterhin engmaschige Kontrolle in der Augenklinik. - Erektive PCI RCA Ende Januar / anfangs Februar 2016. - viszerale Adipositas (BMI 31 kg/m², Taillenumfang 107 cm) - Dyslipidämie - arterielle Hypertonie - Diabetes mellitus Typ 2 - ED 2006 - Spätfolgen: Makulaödem, periphere Neuropathie, koronare Herzkrankheit, Mikroalbuminurie - intensivierte Insulintherapie 2010 – 2014 - aktuell unter Mischinsulintherapie - HbA1c 7.8 % 11/15 - Endokarditis der Mitral- und Aortenklappe - septische Arthritis Knie und OSG rechts - Osteomyelitis LWK 5 - Weichtelphlegmone Unterarm und Hand links - septischer Katheterinfekt Handrücken rechts - Endophthalmitis links - Status nach Augmentin, respektive Floxapen, respektive Cubicin 10.08.2014 – 21.09.2014 - chronischer Verschluss proximale RIVA, hochgradige Stenose distale DA1, grenzwertige Stenose Intermediärast, signifikante langstreckige Stenose RCX, proximale RCA - normale linksventrikuläre Funktion - cvRF: siehe oben - Status nach PCIStenting DES RIVA, DA1, RCX 12/2015 - Benzathin-Penicillin 3 x 2.4 Mio. E i.m. in wöchentlichen Abständen 22.09. – 07.10.14 - Nachkontrolle im Juli 2016, vorhergehend MRI-Kontrolle in den kommenden Wochen. - Eine augenärztliche Kontrolle wird mit diesem Schreiben angemeldet. - ED 06.2013 - 8 x 6 x 5 mm - normale Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - im Rahmen von Diagnose 2 - ED 08.09 Grössen 2.2 x 3.5 x 2.0 cm initialer Prolaktinwert > 750 ug/l - diskrete Verlagerung des Hypophysenstiels nach links - Infiltration des Sinus cavernosus und Ummauerung der Carotisendstrecke re>li - Aktuell: - Leichte Suppression der kortikotropen Achse, ansonsten normale Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - St. n. unter Carbergolin - St.n. TIA 08.2009 - St.n. Thrombendarteriektomie Carotis interna rechts 09.11 (Krankenhaus K) - CVRF: Übergewicht (BMI 28 kg/m²), Nikotinkonsum (Pfeife), arterielle Hypertonie - unter Insulin-Pumpentherapie und kontinuierlichem Glucose-Monitoring - Sehr gute Blutzuckereinstellung, HbA1c 5.9 % (5.9 % 03.15, 6.0 % 05.14, 8.4 % 02.14, 2.3 % 10.13, 11.0 % 07.13, 14 % 02.13) - St.n. rezidivierenden ketoazidotischen Entgleisungen, letztmalig 02.13 im Rahmen Malcompliance - Spätkomplikationen: Proteinurie, neu seit Beginn Schwangerschaft - Hypoglykämien: gelegentlich, leichte, aktuell Hypoglykämiewahrnehmung erhalten - aktuell: Schwangerschaft GI, P0 - Initiale Präsentation mit Ketoazidose, HbA1c 14.0 % - AKTUELL: Gute Blutzuckereinstellung unter intensivierter Insulintherapie (Lantus / NovoRapid), wenig Hypoglykämien, HbA1c 7.8 % - Spätkomplikationen: Leichte motorische axonale Polyneuropathie - Sonstige cvRF: Nikotinabusus (aktuell sistiert), Hypercholesterinämie (aktuell unter Statin-Therapie) - Aktuell: Schmerzfreiheit unter niedrig dosierter Lyrica-Therapie - Neurologische Kontrolle 09.2013: elektromyographisch Normalbefund, möglicherweise Mischbild von neuropathischen Schmerzen bei Polyneuropathie und diabetischer Neuropathie - Neurologische Kontrolle 11.2015: vollständige Beschwerdefreheit, langsame Reduktion der Lyrica-Therapie empfohlen - Diabetes mellitus Typ 1, ED 1991 - Therapie: intensivierte Insulintherapie seit 06.2011 - HbA1c: 6.7% (7.2% 02.15, 7.0% 08.14, 7.5% 09.13, 7.1 % 12.12) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Nephropathie, Polyneuropathie, leicht- bis mässiggradige diabetische Background-Retinopathie, diabetisches Fusssyndrom) - Arterielle Hypertonie - Dyslipidämie - Uebergewicht - Renale Folgekomplikationen: Anämie, Hypertonie, sekundärer Hyperparathyreoidismus - Totale Thyreoidektomie mit formal modifizierter Neck dissection rechts und zentrozervikaler Lymphknoten-Ausräumung links am 05.11.2015 - Postoperativer Hypoparathyreoidismus mit symptomatischer Hypokalzämie - Aktuell: Unter Substitution eukalzäm - PAVK rechts Stadium I B) periphere Polyneuropathie - aktuell: sekundär heilende Amputationswunde nach bei St.n. proximal transmetatarsaler Amputation Strahl I vom 21.10.15 bei Weichteilinfekt - St.n. Wunddebridement am 26.11.15 und antibiotischer Therapie mit Tienam - Status nach Abszess-Exzision am Unterschenkel vom 14.10.2015 - Knochenbiopsie IP-Gelenk Dig I rechts vom 13.10.2015: Providencia rittgeri, Enterococcus faecalis, vergrünende Streptokokken - Spätfolgen: Polyneuro- und Nephropathie, diabetisches Fußsyndrom mit PAVK - keine Hypoglykämien - cvRF: DMTyp 2, art. Hypertonie - Aktuell: gute BZ-Einstellung unter Trajenta und Levemir - Duplexsonographie (29.08.15): offene und stenosefreie iliaco-femoro-popliteale Achse, krurale Pathologie mit distalem Verschluss der A. tibialis posterior. Kompensierte Ruheperfusion. - Fraglich alkoholtoxische Komponente - tachykardes Vorhofflimmern (unter Antikoagulation mit Eliquis) - a.e. alkoholtoxisch bedingt - St.n. Hüft-TP links 2009 - Ausgangssituation: 99 kg, 160 cm, BMI 38.7 kg/m² - perioperative Komplikationen: anämisierende gastrointestinale Blutungen - Status nach Ulcus an der Gastrojejunostomie rechts (Gastroenterologie Klinik K 10/15), CT-Abdomen o.B. (10/15) - aktuell: 80 kg, BMI 31.2 kg/m² - beschwerdefrei unter PPI - Vitamin D3-, latenter Eisenmangel - Wir bitten um Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels im Frühjahr 2016 und entsprechende Anpassung der Substitution. Eine tägliche enterale Ca-Zufuhr von 1500 mg sowie ein Vitamin D-Spiegel > 75 nmol/l ist empfohlen. - Wir bitten um Gewichtskontrolle nach 6 Monaten in der hausärztlichen Praxis und bei weiterer Gewichtszunahme um frühzeitige Zuweisung in unsere Sprechstunde. Andernfalls klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr - präoperatives Gewicht 112.9 kg, 158 cm, BMI 45.2 kg/m² - 10/2013 Minimalgewicht 69 kg, BMI 27.6 kg/m² - Aktuelles Gewicht 75 kg, BMI 30.0 kg/m² - Mangelerscheinungen: Hypokalzämie, Vitamin D - Hypervitaminose B6 - 05/2015 Hohlorganperforation bei Ulzeration distal der pouchjejunalen Anastomose (endoskopisch kein Nachweis einer Perforation, 20.02.2015) - Aktuell ungenügende Blutzuckereinstellung unter einer funktionellen Insulintherapie (8.1%) - Komplikationen: Retinopathie - selten Hypoglykämie Grad 1 - Bei uns sind keine weiteren Kontrollen mehr vorgesehen. Wir empfehlen initial noch 4 monatliche TSH Kontrollen. Ab 2017 nur noch jährliche Kontrollen. Ziel TSH 0.5 bis 3 mU/l. Aus unserer Sicht ist eine stringente Patientenführung in diesem Falle das Wichtigste. - aktuell: euthyreot unter Substitution - Sonographie Schilddrüse vom 03.09.2015: normale Schilddrüsensonographie mit kleiner Zyste rechts - Schilddrüsenantikörper in der Norm 08/2015 - Unregelmäßigkeit der Einnahme der Schilddrüsenhormone mit Steigerung und teilweise ganzem Absetzen - Therapie: Schraubenosteosynthese - Osteoporose wurde ausgeschlossen - aktuell: gute Kontrolle unter Insulatard - Aktuell: Progrediente, blutige Diarrhoe und abdominale Schmerzen - 12/15 Koloskopie: Mittelschwere Pancolitis ulcerosa - 10/14 Kolonoskopie: Proctosigmoiditis ulcerosa - 12/15 DEXA: keine Osteopenie (grenzwertig) - St.n. Biphosphonat i.v. zuletzt am 08.01.13 (Bonviva) - Therapie: - Salofalk 4.5 mg p.o. und 1 g s.c. seit 12/15 - Prednison 50 mg seit dem 08.12.15 - 02.12.-07.12.15 Solumedrol 40 mg - 10/14 - 11/15 Salofalk 1 g - EKG: bekannter Linksschenkelblock - 02/13 TTE: Normal dimensionierter, visuell hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion. Diastolische Dysfunktion Grad I°. Keine signifikante Klappenvitien. Keine pulmonale Hypertonie. - 02/13 Duplex Nierenarterien: Indirekt keine Hinweise für hämodynamisch signifikante höhergradige Stenose der Nierenarterien beidseits - cvRF: art. Hypertonie, Adipositas - DD i.R. Dg. 4 Inkontinenzeinlagengebrauch: 3-4, anamnestisch am ehesten Belastungsinkontinenz TVT-Einlage 08/12 Zystozele I°, kein relevanter Descensus uteri, keine Rektozele Rezidivierende Harnwegsinfekte mit aktuell E. coli 107/ml - 01/13: TSH normwertig - ws. im Rahmen Diagnose 3 - Gastric-Sleeve Resektion 9.06.2011 bei präoperativ 175 kg, BMI 66.7 kg/m² - Aktuell: 128 kg, BMI 48.8 kg/m² - Aktuelle Mangelerscheinungen: substituierte Vitamin-D3 Insuffizienz, substituierter Eisenmangel, leichter Vitamin-A Mangel - St.n. Zystenfenestration 08/13 und Einlage eines Ommaya-Reservoirs mit Ventrikelkatheter 12/2013 bei Hydrocephalus occlusivus - Radiotherapie des soliden Tumoranteils mit 50.4 Gy am 15.10. – 21.11.2013 - Aktuell: gonadotrope und thyreotope Insuffizienz (substituiert), restliche Hormonachsen unauffällig, normaler Synacthentest (15.12.15) - MRI 06.02.2015: wiederum Regredienz des Tumorvolumens bei bekanntem intra- und suprasellären Kraniopharyngeom A) Adipositas Grad II, 102 kg, 166 cm, BMI 37.0 kg/m² B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Substitution mit 150.000 E 12/2015 - Klinische und laborchemische Nachkontrolle in 4 Wochen. - Bei erhöhtem Risiko für einen Gestationsdiabetes Bestimmung der Nüchtern-Plasmaglucose ab der 12. SSW im Rahmen der gynäkologischen Kontrollen - Seither unter Substitution mit Euthyrox - 12/2015 Sonografie: Atrophe Schilddrüse beidseits. - Aktuell: Während der Schwangerschaft sukzessive Steigerung des Euthyrox auf aktuell 200 µg/d - 1. Kind mit schwerer angeborener Behinderung (Entwicklungsrückstand und generalisierte Epilepsie) -- 01.11.15 verstorben an respiratorischem Infekt und Herzstillstand - 2. Kind mit Autismus -- St.n. Gestationsdiabetes in der letzten Schwangerschaft - 03/15 Abort - 2009 A-Cur bei Windmole - Klinik: Kleinschrittiges Gangbild, Delir i.R. Hypercalcämie (Ca 3.25 mmol/l, 11/15) - am ehesten sporadisch, FA negativ - kein Lithium, keine Thiazide - 16.11.15 Szintigraphie Nebenschilddrüse: Adenom rechter Unterpol - 16.11.15 Spect-CT: Zwei noduläre Adenome 8+10 mm paraösophageal rechts prävertebral (Höhe HWK 7 und BWK 1 gelegen) - Aktuell Calcium in der Norm ohne Mimpara - BMI 47 kg/m² - Normocardes Vorhofflimmern, ED 10.11.15 - 11.11.15 TTE: Normale EF, keine Klappenvitien - Unter oraler Antikoagulation - 18.11.15 Sonographie Prostata transvesikal: 75 ml - Keine Restharnbildung - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen - Wir bitten um Besprechung der Schlafproblematik mit dem Patienten und psychosomatische Mitbetreuung - Aktuell: Hyperthyreote Stoffwechsellage - 12/2015 Anti-TPO 70 U/ml, Anti-TSH-Rezeptor 1.1 U/l - 12/2015 Sonographie: Gesamtvolumen 15.4 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster beider Schilddrüsenlappen ohne fokale Läsionen. - Beginn thyreostatische Therapie mit Néo Mercazole am 16.12.15 - Unter C-PAP-Therapie - Fortsetzung der gut eingestellten Dauersubstitutionstherapie mit alternierend Euthyrox 100 oder 150 µg täglich - Nächste Verlaufskontrolle durch die Kollegen der Nuklearmedizin für 05/16 vorgesehen, wozu die Patientin im Intervall noch aufgeboten wird - Nächste reguläre Verlaufskontrolle bei uns i.R. der Tumornachsorge für in einem Jahr vorgesehen, der Patientin wurde bereits ein entsprechender Termin zugesandt - Aktuell: reguläre Jahreskontrolle, sonographisch stationärer Befund, kein Schilddrüsengewebe nachweisbar, persistierend erhöhte Antithyreoglobulin-Antikörper Therapie: - 11/12 Totale Thyreoidektomie, zentrozervikale Lymphonodektomie rechts sowie Reimplantation einer Nebenschilddrüse in den Musculus sternocleidomastoideus links - St.n. 2x Radiojodtherapie (letztmals 08.04.2013) - Vollständige Radiojodelimination, keine Metastasen Diagnostik: - 08.01.2016 Ultraschall Hals (Endokrinologie Klinik K): mehrere zervikale Lymphknoten im Bereich Level II und III rechtsbetont darstellbar, in etwa größenstationärer zervikaler Lymphknoten im rechtenKieferwinkel / Level II (ca. 14 mm im Durchmesser), linker zervikal wenige kleinere Lymphknoten im Bereich Level II und III - 08.06.2015 Ultraschall Hals: kein Schilddrüsenrest abgrenzbar, entlang der Gefäß-/Nervenscheide rechts mehrere kleine Lymphknoten, zum Teil ohne sicher abgrenzbaren Fetthilus, insgesamt kein Anhalt für Lokalrezidiv oder Lymphknotenmetastase zervikal - 09.04.2014 FNP Lymphknoten zervikal/Kieferwinkel Level II: Zytologie 2014.1333-1335: Zellen der lymphatischen Serie in unterschiedlichen Reifungsstadien, vereinbar mit einer reaktiven Lymphadenopathie (und ohne Hinweise auf eine Metastase im vorliegenden Untersuchungsmaterial). Kein Nachweis maligner Zellen. Ad 1) - OSAS Abklärung bei den Kollegen der Pneumologie im Hause - Psychiatrische Evaluation durch unsere Kolleginnen Fr. P. Kaiser zusammen mit M. Bertoni, EPD - Informatives Vorgespräch durch Prof. Z in seiner neuen Praxis Ad 3) - TSH-Verlaufskontrolle mit komplettem Hypophysen-Block-Labor anlässlich der nächsten Sprechstunde, zudem Anti-TPO-Antikörper-Bestimmung durch uns - Aktuelles Gewicht: 100 kg - Maximalgewicht Januar 2016: 100 kg, 42.2 kg/m² - Anamnestisches Minimalgewicht 1998: 47 kg, BMI 19.8 kg/m² - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: V.a. NASH, Lumbago und Gonalgien bds. - Aktuell: Nach einmaligem Schub in Remission seit 2005 - Triggerung durch die Abruptio 1 Jahr nach der Geburt des 3. Kindes - DD funktionelle TSH-Schwankung bei pulsatiler Sekretion, autoimmun - DD NASH - 1999 Hepatitis B- und C-Serologie negativ G IV/P III - St. n. 3 Spontangeburten - Einmalige Interruptio 2006 bei ungewollter Schwangerschaft St. n. laparoskopischer Cholezystektomie - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten vorgesehen - Blutzuckertagesprofil 1x wöchentlich, Wochentage jeweils abwechseln - Aufnahme eines Fitnessprogramms zur weiteren Verbesserung der Metabolic empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2002 - Aktuelle Therapie: OAD (Metformin) - St. n. Insulinpflichtigkeit - Aktueller HbA1c: 6.2 % (06.15) - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Beginnende Polyneuropathie Füsse B) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 07.10.14 bei Adipositas WHO Grad I (BMI 35 kg/m², Grösse 178 cm, Gewicht 111 kg) - Aktuell: 1-Jahres Verlaufskontrolle - Aktuelles Gewicht: 85 kg (BMI 26.8 kg/m²) - Folgeerkrankung: Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie, OSAS - Aktuelle Mangelerscheinung: Vitamin D-Mangel C) Dyslipidämie - Kumulativ ca. 20 py - Unter intermittierender Protonenpumpeninhibitor-Therapie - Respiratorische Polygraphie vom 13./14.08.14: Apnoe-/Hypopnoe-Index 43/h, Entsättigungsindex 46/h, durchschnittliche nächtliche Sauerstoffsättigung 92/h - ESS 4/24 Punkte, VAS 4/10 Punkte, BDI-II-Score 2/63 Punkte am 21.07.14 - Beginn einer CPAP-Therapie am 20.08.14 - St. n. Abszessabdeckelung 08.2010 mit Gegeninzision - St. n. Fistelspaltung und Mariskektomie 12.2010 - 05.2011: Abszessausräumung bei Pilonidalsinus - 09.2013 Perianalabszess bei 7 Uhr in SSL Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde im Mai 2016 Stopp der Medikation mit Tardyferon, Condrosulf und Magnesium aus unserer Sicht Substitution des Zinkmangels über 3 Monate, danach Stopp Wechsel des Multivitamin-Präparats auf Actilife oder Einnahme von Supradyn alle 2 Tage 3-monatliche TSH-Kontrollen durch Sie A) 06.15 Offene Gastric-Sleeve-Resektion bei Adipositas WHO Grad III (BMI 50.1 kg/m², 136 kg, 165 cm) - 06.15 Konversion zu offener Resektion zur Naht einer Trocart-Verletzung des Colon transversum, postoperativer Wundinfekt abdominal - Spätkomplikationen: epigastrische Narbenhernie - aktuelles Gewicht: 92 kg, BMI 33.8 kg/m² - Maximalgewicht 05.15: 136 kg, BMI 50.1 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Hypervitaminose B6, Zinkmangel - Folgeerkrankungen: Polyarthrose (speziell Gonarthrose), OSAS, Steatosis hepatis B) Diabetes mellitus Typ 2 in Remission - aktuell: ohne Therapie, gestörte Glukosetoleranz - 12.15 HbA1c 6.1 % - Spätkomplikationen: keine bekannt - Hypoglykämien: keine C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie in Remission - paroxysmales Vorhofflimmern und St. n. Pacemaker-Implantation - unter Dauerantikoagulation mit Marcoumar - CPAP-Therapie seit 03.2007 - aktuell: minime Untersubstitution, DD: funktionelle TSH-Schwankung, - 01.02.2013 Knie-TP - 04.2014 TP-Wechsel wegen Infektlockerung - erneuter Verdacht auf Schaftlockerung-Infekt (Skelettszintigraphie 11.11.2014 Krankenhaus K) Ad 1) - Versuch der Gewichtsreduktion mittels konservativen Massnahmen (Anmeldung Ernährungsberatung, Aufgebot folgt) - Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite, die Patientin wird bei Bedarf erneut Kontakt mit uns aufnehmen. Ad 2 und 3) - Weiterbetreuung durch die Kollegen der Rheumatologie - Bauchumfang 114 cm - Minimalgewicht 85 kg (ca. Jahr 2000), Maximalgewicht 118 kg - Spätschäden: Hepatopathie, a.e. NASH - cvRF: Nikotinabusus (ca. 10 py) Psoriasis vulgaris, inversa, seit 2009, aktuell vor allem Befall der Kopfhaut, Rima ani MRI Kniegelenk rechts 03.13: Riesiger Gelenkserguss mit ausgeprägter Synovitis, partiell rupturierte Baker-Zyste 14.02.14 diagnostische Kniearthroskopie mit Histologie Synovialis Knie rechts: lympho-plasmazellulärer Entzündung mit Lymphfollikeln Therapie: Salazopyrin seit 06.14 St. n. Kniegelenksarthroskopie, offene Bakerzysten-Entfernung medial, offene Lateral-Release und mediale Raffung 05.11 Patellofemorale Chondromalazie Grad 1-2 lateralbetont, Trochleadysplasie Knie Grad 1, alte vordere Kreuzband-Teilruptur und laterale Chondromalazie Grad 1 Knie rechts wahrscheinlich im Rahmen der Psoriasisarthropathie Ekzem, DD: Arzneimittelexanthem (Auslöser unbekannt) am ehesten L5 rechts St. n. leichter Fussheberschwäche, Sensibilitätsstörung lateraler Unterschenkel MRI 11.14: Diskushernie L4/5 mit Kompression von L5 rechts, sowie kleine Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression am ehesten persistierende Hautreaktion nach Kontaktdermatitis auf Fenistil - Abschluss dieses Falles bei uns, keine weiteren Verlaufskontrollen vorgesehen. Im Falle von erhöhten Blutzuckerwerten darf sich die Patientin gerne jederzeit wieder bei uns melden - Postpartal ist aktuell keine Insulingabe erforderlich - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung, Patientin wird hierzu aufgeboten - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 10. - 16. Schwangerschaftswoche mittels nüchternen Blutzuckerwerten und ggf. oGGT ab der 24. Schwangerschaftswoche - Dringender Rauchstopp empfohlen - Aktuell: Fortführung der diätetischen Therapie, darunter normwertige Blutzucker - Bis dato unauffälliger Schwangerschaftsverlauf - oGGT nicht möglich bei Hyperemesis Gravidarum - Unauffälliges 1./2. Screening - 14. SSW: Mischkolpitis (Candida/Ureaplasmen) - Aktuell: Vd. auf Uhthoff Phänomen bei starker Hitze (34°C): Verstärkung der vorbestehenden Kribbelparästhesien rechts und ziehenden Schmerzen in beiden Waden - 05.10 erster Schub mit Hypästhesie rechte Körperseite, Dysarthrie - Immunmodulatorische Therapie mit Betaferon von 06 - 10.14 (abgesetzt wegen Gliederschmerzen), Tecfidera 10.14 - 07.15 (abgesetzt aufgrund Schwangerschaft) - Es sind keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant - 09.2014 CT-Abdomen: Kleine noduläre Auftreibung der linken Nebenniere (Dichtewert von 3 HU) - 09.2015 PET-CT: Leichte herdförmige Mehranreicherung der linken Nebenniere, eher regredient im Vergleich mit der Voruntersuchung - 12.2015 Ausschluss Phäochromozytom, Hyperaldosteronismus und Hypercortisolismus - Lymphadenektomie cervikal und axilär - 09.2015 PET-CT: keine Hinweise für Tumorrezidiv oder Metastasen Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (nächstmals 01.2017), regelmässige Fussinspektion - nächster Termin bei der Diabetesberatung: 26.01.2016 Ad 3) - Stopp der Testosteronsubstitution am 11.01.2016 im Falle eines persistierenden Leidensdrucks Therapieversuch mit Sildenafil möglich Ad 4) - Verlaufskontrolle der Schilddrüsenparameter (TSH, fT4, T3) inkl. Bestimmung der Anti-TPO-Antikörper im 03.2016 A) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD - 12.2015 HbA1c: 10.1% - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: Vd.a. zerebrovaskuläre Gefässerkrankung bei St. n. TIA - cvRF: Nikotinabusus (ca. 20-30 py) B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht - Aktuell: BMI 24.9 kg/m² A) Transitorische-ischämische Attacke unter Aspirin am 14.12.2015 - Klinisch: Schwindel und Dysarthrie über 10min - Schlaganfallskalen bei Eintritt/ Austritt: NIHSS 0/0, mRS 0/0 - Ätiologie: unklar, a.e. mikroangiopathisch - Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 24-72 Stunden - Vaskuläre Risikofaktoren: DM Typ II, positive Familienanamnese, arterielle Hypertonie. B) Minor-Stroke 07.2011 - Klinik: Drehschwindel, Dysarthrophonie, leichte brachiofaziale Hemisyndrom links Hypogonadismus, ED 09.2015 (DD atherosklerotisch) DD autoimmun (Hashimoto), DD Atrophie, DD Erholungsphase i.R. eines Euthyreoid-Sick-Syndrom - 12.15: TSH 5.59 mU/l, fT4 11.4 pmol/l - unter PPI-Therapie St.n. TUR-2P und Botoliumtoxin-Injektion in den Blasendetrusor St.n. TUR-1-P bei benignem Prostatasyndrom und Botulinumtoxin Injektion in den Blasendetrusor St.n. 3x negativer Prostatastanzbiopsie (2007, 2008, 2009) Ad 1) - Bei guter Blutzuckereinstellung und zeitnahem Geburtstermin Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite her, die Patientin wird sich bei Bedarf erneut telefonisch melden. - Kopie des peripartalen Insulinschemas an Gynäkologie - Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung (Anmeldung via Gynäkologie) - Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) - Aktuelle Therapie: Insulintherapie seit 20.11.15 - ET 21.01.2016 (Einleitung am Termin geplant) - Gewichtsverlauf: vor SS 72 kg (Grösse 164 cm, BMI 26.8 kg/m²), aktuell 86.6 kg - Kind: unauffällig bezüglich Makrosomie / Polyhydramnie - St. diätetisch eingestelltem Gestationsdiabetes 2012 - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 - 2013 Cholezytektomie - 2004 und 2011 Abort mit Curettage - 99 kg, 152.5 cm, BMI 42 kg/m² - St. n. multiplen Diätversuchen (> 2 Jahre) - Steatosis hepatis (Sono 11/15) - unter Substitution - St. n. stationärer psychiatrischer Hospitalisation 2012 - aktuell: Unter monatlicher psychiatrischer Betreuung - Hörgeräte bds Wir bitten Sie um Blutentnahme in ca. 4 Wochen und Bestimmung der Schilddrüsenwerte und bitten Sie uns die Laborwerte anschliessend zuzustellen, damit wir die Werte mit dem Patienten in der Sprechstunde besprechen und allfällige Therapieanpassungen vornehmen können. Sonographische Verlaufskontrolle der Schilddrüsenknoten in 6 Monaten. Bei Grössenzunahme ist eine FNP indiziert. - a.e. bei diffuser Autonomie - 17.11.2015 Sonographie Schilddrüse: vergrösserte bis retrosternal reichende Schilddrüse, Gesamtvolumen 98 ml. Grobknotige Veränderungen beidseits, der grösste Knoten links hypo- echogen mit zystischen Veränderungen von 5.6 x 3.4 x 6.8 cm, sowie kranial davon hypoechogener Knoten von 2.4 x 2.9 x 3.2 cm. Rechtsseitig dorsal Unterpol inhomogener Knoten von 2.2 x 1.9 x 2.7 cm. - seit 08.2015 unter thyreostatischer Therapie mit NeoMercazole - aktuell: Exazerbation nach Jodbelastung (Kontrastmittel) - leichte bis mittelgradige Aorteninsuffizienz - Vorhofflimmern unter OAK - grosses Galeahämotom links frontotemporal - RQW links frontotemporal (Skalperierungsverletzung) - nicht dislozierte Akromionfraktur links - wenig dislozierte Fraktur Costa rechts anterolateral - Pleurareguss rechts - RQW Ellenbogen und Unterarm links - Kontrolle der Schilddrüsenfunktion 4-6 Wochen nach Umstellung der Substitutionstherapie in unserer Sprechstunde - 2010 Maximalgewicht 115 kg, BMI 45.4 kg/m², Minimalgewicht vor ca. 10 Jahren 75 kg, BMI 27.2 kg/m² (Grösse 166 cm) - Aktuelles Gewicht 97 kg, BMI 35.2 kg/m² - Folgeerkrankung: Prädiabetes (HbA1c 5.7% 28.05.15) - Aktuelle Einleitung einer konservativen Therapie - Aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Novothyral (TSH 0.19 mU/l) - Seit 06.2015 unter Aubagio, vorher Tecfidera (Umstellung bei anamnestisch Ödemen) - St. n. verlaufsmodifizierender Therapie mit Betaferon 05/03 bis 10/07 (Abbruch wegen Nebenwirkung), Copaxone 10/07 - 04/08 (Quincke-Ödem 02/08), Tysabri 06/08 - Anfang 11/11 (Abbruch bei positiven JC-Virus-Ak), St. n. Gilenya Therapie 2012 Anstrengungsasthma bronchiale - Präoperativ Durchführung einer Schilddrüsenszintigraphie empfohlen - Sonographische Nachkontrolle des Schilddrüsenknotens in 6 Monaten in unserer Sprechstunde - 12.2015 Parathormon >1900 ng/l - 28.12.2015 Sonographie: Nebenschilddrüsenadenom links möglich - 14.01.2016 DEXA: L2-L4 T-Score -4.8, Neck links T-Score -4.8, Neck rechts T-Score -3.6 - aktuell Normokalzämie unter Mimpara und Substitution mit Rocatrol - 28.12.2015 Sonographie: scharf begrenzter hypoechogener Knoten mit Verkalkungen und Schallschatten von 7 x 4 x 2 mm Durchmesser im rechten Schilddrüsenlappen-Oberpol. - keine Eigen-Diurese - 1993 Nierentransplantation - 2004 Nephrektomie links - 2010 brachiocephraler Shunt links - 2012 Transplantat-Nephrektomie - rechte Niere atroph, Nephrektomie in der Kindheit - initiale Pathalogie: Refluxnephropathie - 02.2015 septischer Schock bei Rezidiv einer Clostridien-Colitis - 02.2015 intraperitoneale Netzplastik bei parastomaler Hernie - 08.01.2014 totale Kolektomie mit Ileostoma-Anlage bei toxischem Megakolon - 09.2013 Clostridien-Kolitis - 1990 Ulcus duodeni - 01.2014 anämisierende obere GI-Blutung Forrest IIc bei Ulcus duodeni unter Antikoagulation mit Heparin - 05.2015 Anämisierende obere GI-Blutung bei Ulcus-Bulbus-duodeni (Forrest IIa), unter PPI-Einnahme - 01.2014 Duplex Unterschenkel: Thrombose der Vena fibularis links - 08.2013 Muskelvenenthrombose Unterschenkel rechts - 2003 und 1997 Lungenembolien - 2010 TTE: LEVF 65%, diastolische Dysfunktion Grad 2 - 2011 Polyarthritis urica acuta - Penicilin, Brufen, Aspirin, Allopurinol, Chinolon, Buscopan Wir bitten um Kontrolle der Blutzuckerwerte im Rahmen der Schwangerschaftskontrollen auf der Gynäkologie und entsprechende Rückmeldung bei Anpassungsbedarf der Insulindosen. Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 Wochen. Bei Bedarf wird die Patientin telefonisch Kontakt aufnehmen. - 06.2012 Spontangeburt eines makrosomen Knaben, 4570 g - diätetisch eingestellter Gestationsdiabetes während der 1. Schwangerschaft - Gewichtsverlauf: vor SS 118 kg (BMI 40.4 kg/m²), aktuell 118 kg - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 Insulinpflichtig seit 18.12.2015 - Aktuell: 32. SSW - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 24 E) - 10.2012 akute Cholezystitis bei bekannter Cholezystolithiasis - Gewicht vor der Schwangerschaft 118 kg, BMI 40.4 kg/m² A) 19.12.2013 Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resection bei Adipositas Grad III, BMI initial 44 kg/m² (Gewicht 105.2 kg, Grösse 154 cm) - 02.2014 Ösophaguspassage: Verzögerte ösophago-gastrale Passage mit Dilatation des distalen Ösophagus. Zeitgerechte gastroduodenale Passage. Keine Anastomoseninsuffizienz. - 02.2014 Gastroskopie: Refluxösophagitis. - 03.2014 Kontrastmittelschluck mit Gastrographien: zeitgerechte gastroduodenale Passage, kein extraluminaler Kontrastmittelaustritt, regelrecht kontrastierte proximale Dünndarmschlingen. - Folgeerkrankungen: metabolisches Syndrom, OSAS. - Aktuelles Gewicht 62 kg, BMI 26.12 kg/m². - Mangelzustände: keine. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. - Muskuläre Dysbalance, Über-/Fehlbelastung bei Diagnose 3. - ca. 1993 Diskushernienoperation L3/4 und L4/5. - 04.2000 ventraler Spondylodese. - 06.2001 dorsaler dynamischer Stabilisierung und Dekompression L4/5 und L5/S1. - 2-malige nicht erfolgreiche Eradikation. - 10.2012 TTE: leichte konzentrische LV-Hypertrophie, normaler LVEF. - 11.2012 Myokardszinitgraphie: unauffällig. - cvRF: Adipositas, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie. Wir bitten um erneute Zuweisung nach durchgeführter Thyreoidektomie. Im Rahmen der präoperativen Abklärung empfehlen wir die Durchführung einer Lungenfunktionsprüfung zum Ausschluss einer Tracheomalazie. - 1998 FNP (Klinik K): keine Malignität. - 09.2015 Computertomographie: Polyglobulierte, inhomogene und KM-aufnehmende z.T. verkalkte Raumforderung von 8.2x6.0x11.3 cm Durchmesser bis in das obere Mediastinum nach retrosternal reichend. Verdrängung der Trachea nach links und partielle Einengung bis auf 9 mm. Verdrängung der A. carotis communis nach rechts lateral und der A. subclavia nach inferior. Einengung der V. jugularis und V. cava superior rechts. - 25.11.2015 Sonographie: Kein normales Schilddrüsengewebe abgrenzbar, gesamte Schilddrüse von einem Knotenkonglomerat eingenommen ohne einzeln abgrenzbare Knoten. Sonographisch nicht ausmessbare Struma. - Aktuell: Latente Hyperthyreose mit spontaner Normalisierung (i.S. einer kompensierten Autonomie). - Radiologisch Multizentrizität. - 09.2015 Mastektomie links sowie sentinelle Lymphknotenentfernung und Lymphadenektomie. - 09.2015 Submuskuläre Expander-Einlage. - 23.10.2015 Chemotherapie mit AC und Taxol Beginn. - 10.2015 Fieber in Neutropenie, a.e. bei viralem Atemwegsinfekt. Schulung durch die Diabetesberatung in der Fusspflege und Anwendung des Trulicity-Pens 1 x pro Woche. Anpassung der orthopädischen Serienschuhe beim Schumacher Malgaroli in Stadt S. Eine Verlaufskontrolle ist für Ende Februar 2016 geplant. A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED ca. 2005. - aktuell: Intensivierung der Therapie. - 12.15 HbA1c 8.0% (11.15 7.5%). - Spätkomplikationen: periphere Polyneuropathie (DD äthyltoxisch). B) Adipositas WHO-Grad I (106 kg, 180 cm, BMI 32.7). C) Arterielle Hypertonie. D) Dyslipidämie. - DD hypertensive, kombinierte Kardiopathie. - mit tachykardem Vorhofflimmern, ED 06.2015 unter OAK mit Xarelto (CHA2DS2-VASc Score 3 Punkte). - 12.2015 Gastroskopie und Sonographie: Anamnestisch Polyp im Colon, Polypektomie geplant. - DD zusätzliche Komponente bei Steato Hepatitis bei Übergewicht. - 06.2015 Entzugstherapie. - 08.2014 St.n. schwerem Vitamin B-12-Mangel mit Verdacht auf funikuläre Myelinolyse. - 08.2014 Sonographie Abdomen: Beginnende Leberzirrhose. Ad 1) - Senkung des Kalziumspiegels durch Rehydrierung. - diuretische Therapie lediglich zur Vermeidung einer Hypervolämie. - Beginn mit Mimpara und Prolia (keine Bisphosphonate bei Niereninsuffizienz), Wirkeintritt in 2-3 Tagen zu erwarten, anfänglich mind. wöchentliche Kontrollen des ionisierten oder korrigierten Calciums (Ziel: mittlerer Normbereich). - ggf. ambulant im Anschluss DXA zur Suche einer Osteoporose und Szintigrafie der Parathyreoidae bei inkonklusiver Sonographie. - für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung (siehe unten) bzw. unser jeweiliger Dienstarzt (062 / 838 68 85). - nächster Termin in unserer Sprechstunde am 08.03.2016 geplant. Ad 2) - ggf. Wiederbeginn mit Lithium unter stationärer Kontrolle gem. Rücksprache mit Dr. X (Klinik K). - Exazerbation i.R. der Lithium-Therapie durch Sensing-Störung und Dehydrierung. - Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse 15.12.2015: Struma Grad I (Volumen 30.8 ml). Rechter Schilddrüsenlappen 68x25x20 mm (17.8 ml). Linker Schilddrüsenlappen 49x22x23 mm (Volumen 13 ml). Homogenes echonormales Grundstrukturmuster mit multiplen kleinen Zysten, exemplarisch 6x5x9 mm in beiden Schilddrüsenlappen von solid-zystischem Charakter, kein Mikrokalk, keine rein soliden Knoten. Epithelkörperchen nicht darstellbar. - Aktuell: V.a. erneuten Schub, DD inzidentell, nach Stopp Lithium, Triggerung durch Hypercalcämie. - Spätdyskinesien nach Wechsel von Clopixol auf Abilify regredient. - Lithium-Therapie bis 28.11.2015. - Serumspiegel 1.43 mmol/l (Norm 0.5 - 1.2 mmol/l). - Klinisch passagere Aphasie mit Wortfindungsstörung und Delir. Komplikationen: - Transienter Diabetes insipidus renalis (Copeptin 03.12.2015: 39.8 pmol/l (Norm <13 pmol/l)). - Ätiologie: multifaktoriell i.R. Hyperkalzämie mit Dehydratation, chron. Lithiumtoxizität, vaskulär bei St.n. Nikotinabusus. - am ehesten i.R. der langjährigen Lithium-Therapie. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000. - unter OAD sowie intensivierter Insulintherapie. - HbA1c 01.2016: 8.7%. - Hypoglykämien: keine. - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (Vd.a. KHK, Vd.a. PAVK), Mikroangiopathie (Vd.a. diabetische Polyneuropathie). B) Arterielle Hypertonie. - aktuell Therapieoptimierung. C) Dyslipidämie. - AGLA-Risk-Score: High risk 22.5%. D) Übergewicht (BMI 27.9 kg/m², Gewicht 77 kg, Größe 165 cm). - Aktuell: Claudicatio intermittens nach 150 m Gehstrecke, kalte Füße, Kribbelparästhesien, Start Aspirin. - Aktuell: Dyspnoe NYHA II, schlecht eingestellte arterielle Hypertonie. - pathologischer Synacthentest 10.2015 und 01.2016. - Aktuell: - Im Rahmen des akuten viralen Infektes Stressprophylaxe angewendet darunter erneut pathologischer Synacthentest. - vorübergehend Indikation für Hydrocortison-Dauertherapie. - Kolonoskopie 09.2015: Makroskopisch unauffällig Kolonoskopie, Sigmadivertikulose, Histologie mit Nachweis einer Kollagenkolitis. - aktuell: Budenosid 900 mg, Reduktion geplant. A) Arterielle Hypertonie. B) Abdominelle Adipositas (Abdomenumfang 107 cm, BMI 28.9 kg/m²). C) Dyslipidämie. - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten. - Stopp Esomep 4 Wochen postoperativ. - Spätkomplikationen: Arterielle Hypertonie, Refluxsymptomatik, Schlafapnoe-Syndrom. - Mangelerscheinungen: Vitamin D, geringe enterale Kalzium-Zufuhr von max. 500 mg/Tag. - Aktuelles Gewicht 105 kg, BMI 41.5 kg/m². - Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - 27-jährige G3, P2, aktuell in der 38. SSW. - pathologischer oGGT 11.2015 mit Nüchternblutzucker von 5.1 mmol/l. - Eisenmangel ohne Anämie unter Substitution mit Ferosanol. - 01.2013 Spontangeburt (Klinik K, Mädchen, 2860 g). - 11.2013 medizinische Interruptio. - Familienanamnese bezüglich Diabetes mellitus unklar. Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie). - vorerst Weiterführung Diabetes- und Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation (Gewichtsreduktion). - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren.Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen ab sofort empfohlen (Patient wird aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion - Der Patient wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung ausführlich informiert. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.2015 - aktuelle Therapie: OAD - 02.2015: HbA1c (geschätzt) 6-7% (11.2015: HbA1c 10%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt (Ophthalmologische Untersuchung ausstehend) - cvRF: Nikotinabusus (10 py, sistiert) B) Arterielle Hypertonie - 11.2015: hypertensive Krise mit Zeichen akuter hypertensiver Enzephalopathie (Übelkeit, Erbrechen, Verschwommensehen) - 26.11.2015 CCT nativ: keine Blutung - 26.11.2015 MRI Neurokranium: keine relevante Pathologie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 37.4 kg/m² (Gewicht 106.5 kg) - Spätfolgen: Dyslipidämie D) Dyslipidämie - 01.2016: Hypertriglyzeridämie (2.72 mmol/l) (AGLA-Score: intermediäres Risiko) Ad 1) Klinische und laborchemische TSH-Kontrolle beim Hausarzt in 3 Monaten (Mitte April 2016) Hinsichtlich der im Schilddrüsenparenchym vorbeschriebenen Zysten empfehlen wir eine sonographische Verlaufskontrolle in 1 Jahr (Oktober 2016) Ad 3 und 4) Fortführung der Substitution Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage unter 75 µg Thyroxin/d - 22.10.2015: Sonographie Schilddrüse: normale Schilddrüsensonographie mit vermehrt kleinen Zysten - 10.2015 positive TPO-Antikörper von 399 IU/ml (Norm < 25) - 14.10.2015: subklinische Hypothyreose (TSH 9.08 mU/l, freie Hormone normal) - klinisch ohne Anhalt für entzündliche rheumatische Erkrankung - substituiert - 09.2015: Ferritin 2.7 µg/l - substituiert - Initiale Symptomatik 03.2012, EM ca. 2010: bitemporale Hemianopsie - MRI 04.2012: intra-, para- und suprasellären Raumforderung: 2.6 cm x 2.3 cm x 2.1 cm. Infiltration des Sinus cavernosus bds. und Umfassen der Karotisendstrecke, Chiasma opticum wird angehoben und ausgedünnt. Ein Hypophysenstiel ist nicht demarkierbar - präoperativ bitemporale Hemianopsie und Ausfall der somatotropen/gonadotropen Achse - St.n. transsphenoidaler Tumorresektion am 23.04.2012 - Histo: Chromogranin positiv. Fokal LH & Alpha-HCG pos. Proliferationsindex ca. 1%. p53 negativ. - MRI 07.2012: diskreter Tumorrest im Sinus cavernosus rechts, dorsal angrenzend an die ICA (axial 0.8 cm x 0.3 cm x 0.5 cm). Intrasellär kein Nachweis einer Raumforderung bei wenig Resthypophysengewebe am Sellaboden links. Hypophysenstiel nach links verzogen. Sinus cavernosus links regelrecht. Chiasma frei. - MRI 08.2013, 08.2014, 10.2015: unveränderter Verlauf, keine Tumorprogredienz - postoperativ Normalisierung des Gesichtsfeldausfalles, Insuffizienz der gonadotropen Achse - aktuell: sekundärer Hypogonadismus, Weiterführung der Nebido-Substitution - aktuell HNO-Kontrolle am 23.06.2015 vorgesehen - MRI Schädel 13.08.2014: V.a. Mukozelen im Sinus sphenoidalis, mit im Vorvergleich leichter Größenprogredienz parasellär links in Richtung Orbita - chronische Spannungskopfschmerzen seit mehreren Monaten - neurologische Abklärung 20.09.2013: chronischer Spannungskopfschmerz, allenfalls migräniforme Komponente, erneute zerebrale Bildgebung nicht notwendig - aktuell erneute Anmeldung in der Kopfschmerz-Sprechstunde bei Dr. X, Neurologie, im Hause Reduktion Tresiba von 120 auf 110 E bedtime. 3-monatliche Verlaufskontrollen inkl. HbA1c durch Sie. Weiterhin regelmäßiges Tragen der orthopädischen Serienschuhe. Regelmäßige Selbstinspektionen der Füße, Fortführung der podologischen Betreuung durch die Ehefrau. Nächste nephrologische Verlaufskontrolle bei Dr. X für den 26.02.2016 vorgesehen. Bei gegebenen Umständen darf der Patient gerne wieder zu uns zugewiesen werden. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1995 - Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie - HbA1c 6.7% (7.1%, 10.2015) - Spätfolgen: diabetische Nephropathie, Makroangiopathie (PAVK), diabetisches Fußsyndrom - Hypoglykämien: keine - cvRF: metabolisches Syndrom, positive Familienanamnese, Nikotinabusus (40 py) B) Adipositas WHO Grad III, BMI 43.0 kg/m² (Gewicht 131 kg, Größe 173 cm) - aktuelles Gewicht: 141 kg, BMI 47.1 kg/m² - aktuell: Ablehnung einer bariatrischen Operation C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie E) Hyperurikämie mit St. n. Gichtanfällen - aktuell: reizloser Fußstatus, Vibrationsempfinden rechts 6/8, links 4/8, leicht pathologischer Monofilament-Test beidseits (rechts besser als links) - regelmäßiges Tragen von orthopädischen Serienschuhen - Links: -- 01.2014 PTA links: bei chron. Verschluss (ca. 11 cm) im mittleren Drittel der A. fem. superf. links, frustraner Rekanalisationsversuch -- 01.2014 femoro-poplitealer Pars I Venenbypass mit Amputation Dig. IV Fuß links bei Osteomyelitis - Rechts: -- Höhergradige Stenose der mittleren A. femoralis superficialis - DD diabetogen, hypertensiv - Proteinurie - initiale Behandlung als Typ 2 Diabetes 2011-2015 (Erstmanifestation: Polyurie, Polydipsie, Gewichtsverlust) - Komplikationen: nicht bekannt - Keine Hypoglykämien - aktuell: deutlich verbesserte Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie (HbA1c 8.5% (vor 3 Monaten 11.3%)) - aktuell: immobilisierend - St.n. epiduraler Steroidinfiltration S1 links 2007 (erfolgreich) und 2014 (ohne Erfolg) - St.n. Sakralblock am 11.08.2015 (ohne Erfolg) - St.n. CT-gesteuerter Nervenwurzelinfiltration S1 links am 04.09.2015 (ohne Erfolg) - ca. 40 py Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist Ende Januar geplant. - aktuell: gute Stoffwechseleinstellung HbA1c 6.6% - aktuell: Wechsel Basalinsulin von Lantus auf Tresiba, funktionelle Insulintherapie - Hypoglykämien: gelegentlich leichte Hypoglykämien postprandial, gelegentlich nächtliche Hypoglykämien - Spätkomplikationen: Status nach Infarkt im rechten Mediastromgebiet 12.2005 - Rheumafaktor positiv, Anti-CCP positiv, ANA negativ, pANCA positiv (unspezifisch) - humorale Entzündungsaktivität - Destruktiver Verlauf (Röntgen 07.2013) - Nodulär - Sekundärarthrosen (führend Knie, Ellenbogen) - Okuläre Sicca - Knie-TP-Implantation beidseits 10.2013 - Therapie: intermittierend Steroide, Methotrexat 01.2007-2009 (schlechte Wirksamkeit, Incompliance), Arava 03.2011-Anfang 2012 (Stopp aus unklarem Grund), erneut ab 05.2013 bis 10.2014 (Stopp aus unklarem Grund), Orencia subcutan seit 10.2014 - DXA 04.2015: T-Score LWS -1.1, Hüfte rechts -2.5, Neck rechts -3.1, rechter Vorderarm -2.2 - DXA 07.2013: T-Score LWS -2.0, Hüfte rechts -2.2, Neck rechts -3.3, Hüfte links -1.5, Neck links -3.2 - Pertrochantäre Femurfraktur links, PFNA 10.2014 - Bei Diagnose 1 und Steroidtherapie - Hohe nutritive Kalziumaufnahme - Vitamin D-Mangel - Therapie: Aclasta vorgesehen - Echokardiografie 06.2014: normale systolische Pumpfunktion (EF 60 %), konzentrisches Remodeling, diastolische Dysfunktion ° 1, leichtgradige Aortenstenose, leichte bis maximal mittelschwere Mitralinsuffizienz, keine Hinweise für pulmonale Drucksteigerung - LuFu 06.2014: mittelschwere fixierte obstruktive Ventilationsstörung, leicht eingeschränkte Diffusionskapazität, kein Hinweis auf interstitielle Lungenerkrankung - CT 06.2014: pleurale Verdickung linker posterio-basaler Unterlappen mit Übergreifen ins Lungenparenchym ohne Ergussanteile, Verlaufskontrolle 09.2014 idem - Lungenszintigraphie 07.2014: kein Hinweis auf Lungenembolie - Anamnestisch seitdem Fußheberparese rechts - St. n. Suizidversuch 2003 Drüsenadenom rechts kaudal, 10 x 9 x 17 mm (der Befund würde sich für eine intraoperative Lokalisationsdiagnostik mit Gammasonde eignen) - DXA vom 05.01.2016: T-Score LWS -2.5, Neck -1.8, Total -0.9 - keine Lithiumtherapie, kein Thiazid, Familienanamnese negativ - 11/15 Sonographie Schilddrüse: kein eindeutiges Adenom ersichtlich - fraktioniertes Urin-Calcium 0.46 - einmalige Gabe von Zometa 4 mg am 19.08.15 bei Ca 3.1 mmol/l - aktuell: weiterhin leichte Hypercalcämie von 2.61 mmol/l unter Mimpara, Vitamin D-Mangel - Klinik transient: rechtsseitige sensomotorische Hemiparese, rechtsseitige Fazialisparese, Dysarthrie, kognitive Einschränkungen - Ätiologie: aseptisch a.e. idiopathisch - Raumfordernde Stauungsblutung frontoparietal links, venöser Hirninfarkt Basalganglien rechts mit Stauungsblutung - DD polyzystisches Ovarsyndrom - aktuell: weiterhin schmerzbedingt eingeschränkt - Am ehesten Tramadol-induziert - Aktuell: Weiterführung der Substitutionstherapie - Regelmäßige Einnahme von 100-200 mg/Tag seit 2009 bei Diagnose 3 - Aktuell: ambulante Entzugsbehandlung seit 05/15 - chronisches Zervikalsyndrom links - chronisches Thorakovertebralsyndrom links - MRI HWS 30.07.2012: leichte degenerative Veränderungen der HWS. Kleine mediale Diskusprotrusion HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Hinweis auf Nervenkompression. Leichte Höhenminderung von HWK 3/4 und 5. Kein Hinweis auf frische Frakturen - St.n. Malariainfektion 2010 - Transthorakale Echokardiographie 16.05.2014: Normal großer linker Ventrikel mit konzentrischem Remodeling mit normaler globaler und regionaler systolischer Funktion (EF visuell 65-70 %). Normale diastolische linksventrikuläre Funktion. Normale rechts- ventrikuläre Funktion. Keine Vitien. - Koronarangiographie 07.08.12: Normale Koronarien - Bekannter Linksschenkelblock seit 2009 Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 3 Monaten geplant. - aktuell: knapp befriedigende Stoffwechseleinstellung bei HbA1c 7.9 % 12/15 - aktuelle Therapie: funktionelle Insulintherapie mit Tresiba/Humalog - Hypoglykämien: rezidivierend leichte Hypoglykämien, St.n. schwerer Hypoglykämie mit Fremdhilfe 05/13, Hypoglykämiewahrnehmungsstörung - Komplikationen: diabetische Nephropathie bei Mikroalbuminurie - CPAP-Maskenbeatmung seit 08/13 - St.n. interventionellem Verschluss - Nächste Kontrolle durch die Kollegen der Nuklearmedizin für Januar 2017, mit Bitte um entsprechendes Aufgebot der Patientin. Nächste Tumornachsorge durch uns für Januar 2018 vorgesehen. Bei allfälligem Wiederauftreten der Symptomatik, bzw. Hinweisen für eine anatomische Veränderung am Hals, darf die Patientin gerne frühzeitig wieder zu uns zugewiesen werden. - Aktuell: unauffällige Tumornachsorgeuntersuchung 5 Jahre postoperativ Diagnostik/Untersuchungen: - 11/15 Ultraschall Hals: seit mind. 05/2012 stationäre Läsion, DD: vereinbar mit kleinem Schilddrüsenrest, DD: Fettgewebe. Volumen ca. 0.03 ml - 03/11: Posttherapiescan mit 3.0 GBq I-131 kräftige Joduptake, 2 kleine Spots mit deutlicher Jodanspeicherung Therapie/Interventionen: - 01/11 totale Thyreoidektomie beidseits und Implantation von autologen Nebenschilddrüsenanteilen in den M. sternocleidomastoideus links - Histologie Befund B2011.236: papilläres Schilddrüsenkarzinom (Maximaldurchmesser 2.2 cm) am Unterpol des linken Lappens, papilläres Mikrokarzinom (max. Fokusgröße 1 mm) im rechten Lappen, keine Gefäßinbrüche nachgewiesen, kein Durchbruch der Schilddrüsenkapsel, keine extrathyreoidale Ausbreitung, ein perithyreoidaler Lymphknoten ohne Malignität - 03/11 Radiojodelimination mit 2960 MBq I-131 im KSB - 11/11: Erneute Radiojodelimination mit 3700 MBq wegen unvollständigem TG-Abfall Komplikation: 01/11: Passagerer postoperativer Hypoparathyreoidismus Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist am 29.03.2016 geplant. - Schilddrüsensonographie und Nebenschilddrüsensonographie 23.02.11: kein Hinweis für Nebenschilddrüsenadenom - Nebenschilddrüsenszintigraphie 5.5.2011: Verdacht auf intrathyreoidal gelegenes Nebenschilddrüsenadenom im Bereich des rechten Schilddrüsenunterpols - Schilddrüsenszintigraphie mit Jod 123 vom 24.05.11: Persistierender Verdacht auf intrathyreoidal gelegenes Nebenschilddrüsenadenom im Bereich des rechten Schilddrüsenunterpols - aktuell: leichte Hypercalcämie, PTH 111 ng/l bei Vitamin D3 Mangel, Beginn Vitamin D3-Substitution - bei primärem Hyperparathyroidismus und Dauersteroidtherapie bei rheumatoider Arthritis - mehrjährige Alendronattherapie (aktenanamnestisch seit 2002) - DEXA 21.1.15: LWS T-Score -0.3 SD, rechter Schenkelhals Neck T-Score -1.4 SD, rechter Schenkelhals total T-Score 0.8 SD, linker Schenkelhals Neck T-Score -1.7 SD, total T-Score -1.5 SD - aktuell: Osteopenie, stopp Alendronat, Kontrolldensitometrie 2017 - St.n. akutem Schub mit führender Gonarthritis rechts 10/2014 - St.n. Yttrium-Synoviorthesen beider Kniegelenke 02/91 - St.n. Synovektomie Ellbogen rechts 06/04 bei sekundärer Arthrose - St.n. Knie-TP links 06/05 - Basis-Therapie: Tauredon ca. 1982 bis 1989, Salazopyrin 02/91 bis 08/91, Methotrexat 05/97 bis 1998, Arava 02/06. Humira ab ca. 03/03, zuletzt Actemra, beendet wegen Mamma-Ca, MabThera-Therapie seit 10/2014 (2 Zyklen) - DAS-28 CRP 11/2015: 3.93 - St.n. stationärer Behandlung in der Klinik K - operative Entfernung mit anschließender Strahlentherapie (kurativ) regelmäßige Nachsorge - aktuell: Kreatinin 83 umol/l, geschätzte GFR 64 ml/min - Fortsetzung der Therapie mit Dostinex in unveränderter Dosierung. Fortsetzung der Substitution mit Nebido in unveränderter Dosierung, neu alle 10 Wochen, hierfür hat der Patient bereits entsprechende Termine erhalten. Regelmäßige Kontrolle von PSA und Blutbild bezüglich Polyglobulie vorgesehen. Osteodensitometrische Verlaufskontrolle in 3 Jahren (12/2017). Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für August 2016 vorgesehen. Nächste bildgebende Verlaufskontrolle mittels MRT-Schädel für Beginn 2018 vorgesehen (alle 5 Jahre). Nächste Gesichtsfeldkontrolle durch die Kollegen der Ophthalmologie alle 5 Jahre vorgesehen, nächstmalig 07/2019. Frühester nächster Therapieabsetzversuch 05/2017 Start Calcimagon D3 - Aktuell: substituierter sekundärer Hypogonadismus, Prolaktin weiterhin supprimiert - Initiale hormonelle Funktion: Prolaktinspiegel unmessbar hoch, Insuffizienz der thyreotropen, somatotropen und gonadotropen Achse, corticotrope Achse und HHL intakt - Initial: bitemporale Hemianopsie Therapie: - 1992 - ca. 2008 medikamentöse Therapie mit Pravidel - 04/10 Beginn mit Parlodel, 05/10 Wechsel auf Dostinex bei Übelkeit Diagnostik: - 09/13 GnRH-Test: insuffizienter Anstieg von LH und FSH i.S. eines sek. Hypogonadismus - 10/13 ophthalmologische Funktion (Prof. Z): Normalbefund, keine Gesichtsfeldausfälle - 11/13 cMRT: Stationäre Verhältnisse Komplikation/Rezidiv: - 1993 Einblutung unter Pravidel - 03/10 Rezidiv: Ovaläres, wenig KM-anreicherndes Weichteilplus bei 10/11 Uhr links von A. carotis interna - 05/12 Unter Absetzversuch mit Dostinex Prolaktinanstieg 70.5 ug/l, sekundärer Hypogonadismus A) Dyslipidämie B) Übergewicht C) Gestörte Glukosetoleranz - HbA1c 6.0 % (09.12.2014) - Aktuell: Diätetische Einstellung mit Animation zur konservativen Gewichtsreduktion - Initialer T-score: -2.5 - 12/14 DXA: LWS gemittelt über L2-L4 unverändert im osteopenischen Bereich, [-2.3]. Rechter Schenkelhals Messfeld Total im Normbereich, [-0.3], über dem Messfeld Neck im osteopenischen Bereich [-1.5]. Linker Schenkelhals Messfeld Total unverändert im Normbereich, [-0.3], über dem Messfeld Neck im osteopenischen Bereich, [-1.4].- Kein Hinweis auf Morbus Wilson, Hämochromatose, Zöliakie - Aktuell: gesteigerter Alkoholkonsum - Initial Kleinwuchs - Pathologischer Arginin-Belastungstest 07.01.2002 - MRI der Hypophyse 05.03.2002: Regelrechte Hypophyse und eher flache Sella turcica - Genotropin-Therapie vom 03.02. bis 07.07., 11.07. bis 05.10. und 08.10. bis 08.11. - Aktuell: Laborchemisch somatotrope Insuffizienz, klinisch asymptomatisch - Seither unter glutenfreier Diät - Aktuell: latenter Eisenmangel - CT Abdomen vom 08.01.2013 (Röntgen-Institut K): 2.3 x 2.6 cm messende, noduläre Auftreibung der linken Nebenniere - St.n. laparoskopischer Adrenalektomie links am 19.03.2013 - Aktuell: klinisch und laborchemisch keine Hinweise auf Rezidiv - Aneurysma der A. hepatica und Ektasie des Truncus coeliacus - Begrenzte Dissektion der A. mesenterica superior und Dissektion der linken Beckenarterie - 05.2014 Status nach Punktion einer symptomatischen Lymphocele am Oberschenkel rechts nach Venenentnahme - Chronisch unbefriedigende Blutzuckereinstellung, HbA1c 10.0% (10.2% 04.2015, 9.6% 01.2015, 12% 12.2014, 10.6% 07.2014, 13.5% 10.2013) - Hypoglykämien: selten, leichte, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten - Spätkomplikationen: diabetische Gastroparese, diabetische Nephropathie mit eingeschränkter GFR, diabetisches Fusssyndrom, ophthalmologischer Status unbekannt, nächste Kontrolle 30.12.2015 - Unter ACE-Hemmertherapie - Kontrolle in 3 bis 4 Monaten in unserer Sprechstunde. - Präoperativ BMI 40.4 kg/m² (Gewicht 125 kg, Größe 176 cm, Bauchumfang 124 cm) - Folgeerkrankungen: Knie-, Hüft- und lumbale Rückenschmerzen - Aktuelles Gewicht 96 kg, BMI 31.0 kg/m² - Aktuell keine Mangelerscheinungen - Unter Dauerantikoagulation mit Eliquis - 2004 Lungenembolie - 1998 TVT - Euthyreote Stoffwechsellage (TSH 0.5 mU/l, fT4 18 pmol/l) - Präoperativ 103 kg, 164 cm, BMI 38 kg/m² - Aktuell: 79 kg, BMI 29.4 kg/m² - Mangelerscheinungen: substituierter Vitamin B12-Mangel und Vitamin D3-Mangel A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 - insulinpflichtig seit 1998 - Aktuell befriedigend eingestellt, HbA1c 7.3% (8.6% 10.2020, 15.4% 06.2015, 8.4% 08.2014, 9.4% 04.2014, 10.1% 01.2014) B) Adipositas C) Dyslipidämie D) Obstruktives Schlafapnoesyndrom E) Arterielle Hypertonie - Nächste reguläre klinische und laborchemische Verlaufskontrolle durch uns für in 2 Monaten vorgesehen. - Fortführung der strikt reduzierten Nahrungsaufnahme und weiterer Ausbau der körperlichen Aktivität. - Gemäß Entscheid des interdisziplinären Tumorboards vom 01.12.2015 wird die Durchführung einer CT-Thorax/Abdomen im Sinne eines Baseline-CT empfohlen, wobei die Patientin entsprechend aufgeboten werden wird. A) Laparoskopische Anlage eines proximalen Roux-Y-Gastric-Bypass am 20.11.2015 bei Adipositas WHO Grad III, BMI 41.9 kg/m² (Gewicht 96.7 kg, Größe 152 cm) - Aktuell: 1. postoperative Verlaufskontrolle - Aktuelles Gewicht: 83.7 kg (BMI 36.2 kg/m²) - Spätkomplikationen: Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie, lumboradikuläres Schmerzsyndrom, Lebersteatose - Aktuelle Mangelerscheinungen: grenzwertiger Vitamin B12-Spiegel B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 12.2008 - Aktuell: deutlich verbesserte Blutzuckereinstellung nach Absetzen sämtlicher antidiabetischer Therapie - HbA1c 7.1% (8.4% 09.2015) - Aktuelle Therapie: diätetische Einstellung - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Keine C) Dyslipidämie - Aktuell: gemäß Tumorboard vom 12.2015 Durchführung CT Thorax/Abdomen zur Basaldiagnostik empfohlen - Risikostratifizierung nach Fletcher et al.: very-low - Risikostratifizierung nach Miettinen et al.: no risk - 09.2015: erfolgreiche Eradikationstherapie - i.R. Dg 1A - 2008 dorsale Stabilisierung und Laminektomie L3 - L5 - Aktuell: Erholung der Gonaden-Achse nach Absetzen der Substitution. - Aktuell: In Remission - Aktuell Prolactin unter Therapie 12 µg/l (Norm 28) - Übrige Hypophysen-Achsen intakt - MRI Hypophyse 12.12.2015: Keine Raumforderung abgrenzbar - Ausgangssituation vor biliopankreatischer Diversion: 125 kg, BMI 43 kg/m² - postoperative Wundheilungsstörung (initial Vakuumverband, aktuell konservativ) 12.2015 - Aktuell: 118 kg, Vitamin B12-, Vitamin D- und Zinkmangel - St.n. laparoskopischer Anlage eines distalen Magenbypasses und Magenbandentfernung am 26.10.2014 (Ausgangssituation vor Magenbypass: 157 kg, BMI 55 kg/m²) - St.n. Cholesektomie 03.2013 - St.n. Fleur de Lis-Abdominoplastik, Liposuktion Oberschenkel beidseitig und Oberschenkelstraffung beidseitig am 03.11.2009 - St.n. laparoskopischem Gastric-Banding am 18.12.1999 (202 kg, BMI 70.3 kg/m²) - St.n. Revision Trokarnarbe Mittelbauch links bei Narben-Entrapment und Verschluss einer Umbilicalhernie Stoss-auf-Stoss und Abszess-Excision umbilical 05.2005 - Kontrolle Schilddrüsenwerte in 4 Wochen in Ihrer Praxis, gegebenenfalls Beginn einer Substitutionstherapie mit Euthyrox 25 µg - Kontrolle Sprechstunde Nuklearmedizin 29.02.2016 - Kontrolle in endokrinologischer Sprechstunde im Juni 2016 A) Morbus Addison (ED 12.2009 i.R. einer Addison-Krise) - Anti-21-Hydroxylase-Antikörper und Anti-Nebennieren-Antikörper positiv am 01.2010 - MRI-Abdomen 12.2009: Atrophe Nebennieren, linksseitige Organverkalkung B) Morbus Basedow, ED 1991 - St.n. Thyreoidektomie 1996 - St.n. Radiojodtherapie bei Rezidiv in Restschilddrüse 11.2015 - Aktuell: euthyreot ohne Substitutionstherapie - Anti-Transglutaminase-IgA-Antikörper negativ, normale Blutzuckerwerte, Vitamin B12 im Normbereich (und gastroskopisch unauffällige Magenschleimhaut 2009) - links vor Jahren und rechts 02.2010 bei komplexer Zyste des rechten Ovars unklarer Dignität (MRT 12.2009) - Osteomineralometrie mittels DEXA 09.02.2015: Knochendichte im osteopenen Bereich L1-L4 (T-Score -1.8 SD), Knochendichte im osteopenen Bereich Femur rechts (T-Score -2.2 SD), Knochendichte im osteopenen Bereich Femur links (T-Score -1.5 SD) - Ambulante Nachkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr, bei auffälligen Befunden im MRI früher. - Der Patient wird mit diesem Schreiben zur augenärztlichen Nachkontrolle in der Klinik K angemeldet, ebenso (aus geographischen Gründen) zu einer MRI-Kontrolle der hypophysären Situation im Krankenhaus K. - ED 12.2010 - Größe: 2.5 x 2 cm mit Verlagerung des Chiasma opticum (CT 22.12.2010) - präoperativ Visusverminderung links bei intakter Funktion des Hypophysenvorder- und -hinterlappens - St.n. transnasaler, transsphenoidaler selektiver Adenomektomie 23.12.2010 (KSA) - postoperativ passagere sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz - Aktuell: Intakte Funktion des Hypophysenvorder- und -hinterlappens. - St.n. HWS-Trauma beim Skifahren ca. 2008 - Die noch leichten Mangelzustände wird die Patientin mit den ihr noch verbleibenden Vitamintabletten (Zink, Vit. B1, Magnesium) ausgleichen. - Reguläre Verlaufskontrolle im Januar 2017 geplant. - Wir empfehlen dreimonatliche Gewichtskontrollen durch Sie. Ziel wäre eine Gewichtsreduktion von mind. 8 kg bis zum August 2016. Bei fehlendem Erfolg oder Problemen jederzeit vorzeitigere Vorstellung möglich. - Präoperatives Gewicht: 142.8 kg, 169 cm, BMI 50 kg/m² - Aktuell: 108 kg, BMI 37.8 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-B12-, D3-Mangel - Aktuell: 1 Monat nach der Entbindung mittels primärer Sectio caesarea - präkonzeptionelles Gewicht: 90 kg, BMI 31.5 kg/m² - Aktuell: HbA1c 5.5% - Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 6 Monaten geplant. - Wir bitten um regelmäßige Kontrolle alle 3 Monate in Ihrer Praxis (Blutdruck, Gewicht, HbA1c, Inspektion der diabetischen Füße). - Gemäß Patient sei im März 2016 eine Laboruntersuchung in Ihrer Praxis geplant, dürfen wir Sie bitten die Nierenwerte inkl. Mikroalbuminurie sowie den Lipidstatus und das HbA1c zu bestimmen und uns zuzustellen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1998- sekundär insulinpflichtig seit ca. 2008 - aktuell: gute Stoffwechseleinstellung bei HbA1c von 6.6% (01.2016) - aktuelle Therapie: Basis/Bolus mit Levemir/Novorapid, zusätzlich Metformin - Hypoglykämien: selten leichte Hypoglykämien präprandial vor dem Mittagessen - Spätfolgen: diabetische Nephropathie, Polyneuropathie, V.d. auf diabetische Gastroparese B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I - aktuell: Gewicht 82 kg, Grösse 161 cm, BMI 31.6 kg/m² Verlaufskontrolle in 4 Wochen in unserer Sprechstunde mit Kontrolle des Nüchterblutzuckers und der übrigen Vitamine Bei persistierendem Eisenmangel unter peroraler Substitution Ferinject-Infusion durch uns A) Metabolisches Syndrom - aktuelles Gewicht: 73 kg (BMI 24.7 kg/m²) - Gewicht vor der Schwangerschaft: 62 kg, BMI 21.0 kg/m² - Folgeerkrankungen: chronische Kniegelenks- und Rückenschmerzen - aktuelle Mangelzustände: tiefes Feritin und Serumkalzium bei St.n. Vitamin D-Mangel B) Diabetes mellitus Typ 2 in Remission, ED 07.2013 - in Remission seit der bariatrischen Chirurgie - aktuell: diätetische Therapie - HbA1c 09.2015: 5.4% - Folgeerkrankungen: bisher keine C) Dyslipidämie - aktuell: 23. SSW - 01.2015: Abortus completus in 9. SSW, 2012 Frühabort Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde für Juni 2016 geplant die vorgängige Blutentnahme erfolgt netterweise durch die Kollegen der Nephrologie. Weitere Reduktion der Insulindosis je nach Blutzucker Bei Problemen darf sich der Patient jederzeit wieder vorzeitig bei uns vorstellen. A) 09.2015 Gastric-Sleeve-Resektion bei Adipositas WHO Grad III (präoperativ BMI 50.1 kg/m², 162.2 kg, 180 cm) - 12.1997 Gastric Banding mit passagerem Rückgang des BMI von 46 kg/m² auf 42.6 kg/m² - 2002 Magenbandentfernung bei Pouch-Bildung - aktuelles Gewicht: 130 kg, BMI 40.1 kg/m² - Mangelzustände: keine B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1997 - aktuelle Therapie: Tresiba - HbA1c 10.2015: 6.5% - Spätkomplikationen: Niereninsuffizienz, Polyneuropathie - Hypoglykämien: nicht bekannt C) Schwergradiges OSAS, ED 1997 - ursprünglich AHI 42/h, ursprünglicher ESS 4/24 - 01.2014: sehr gute Compliance und genügender Effizienz D) Arterielle Hypertonie - 23.06.2015: TTE visuell normale LVEF, konzentrisches Remodeling - 23.06.2015: Ergometrie: klinisch und elektrisch unauffällig bei stark eingeschränkter Leistungsfähigkeit und eingeschränkter Aussagekraft - cvRF: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Nikotinabusus, Dyslipidämie Adipositas - DD: COPD - RF: persistierender Nikotinabusus von kum. 36 py - differentialdiagnostisch sekundäre fokal-segmentale Glomerulosklerose bei Adipositas, Nephroangiosklerose, Diabetes mellitus, Nierenbeckenabgangsstenose rechts - Folgeerkrankung: Hyperparathyreoidismus, arterielle Hypertonie - unbefriedigende Blutzuckereinstellung, HbA1c 8.6% (8.9% 07.2015, 7.1% 01.2015, 8.2% 07.2014, 6.7% 06.2014, 7.7% 11.2011, 14% 05.2011) - unter funktioneller Insulintherapie und kontinuierlichem Glukosemonitoring - Hypoglykämien: selten, Hypoglykämie Wahrnehmung erhalten - Spätkomplikationen: keine bekannt - euthyreote Stoffwechsellage Regelmässige Kontrollen des Kalzium sowie des Vitamin-D-Spiegels in der hausärztlichen Praxis. Fortführen der Substitution mit Calcimagon D3 forte. - Hypokalzämie bei geringer enteraler Calciumzufuhr und nach Prolia-Gabe (ion. Ca 1.11 mmol/l) - 13.10.2015 Sonografie: kein Nebenschilddrüsenadenom abgrenzbar - 04.2015 DXA: T-Score LWS 0.8, Hüfte rechts -0.7 (Neck), Hüfte links -1.1 (Neck) - Deckplattenimpressionsfraktur LWK1 (MRI LWS 03.2015) - Risikofaktoren: Rauchen, Vitamin D-Mangel, geringe enterale Kalziumzufuhr - 13.10.2015 Sonographie: Gesamtvolumen 2.1 ml. Insgesamt inhomogenes, echoarmes Grundstrukturmuster mit Septen. Im Unterpol des rechten Schilddrüsenlappens hypoechogene Struktur von 9 mm Durchmesser, am ehesten zum Schilddrüsengewebe gehörend. - Aktuell euthyreot unter Substitution mit Euthyrox A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad II (BMI 35.1 kg/m², Gewicht 80 kg, Grösse 151 cm) D) Prädiabetes - HbA1c 6.2% (10.2015) - 03.2015 MRI LWS: Deckplattenimpressionsfraktur LWK1, Diskushernie LWK3/4 medio-links mit Wurzelkontakt L4 rezessal sowie Wurzel L3 rechts mehr als links, Diskushernie LWK4/5 median nach kranial luxiert mit Wurzelkontakt L5 rezessal, Osteochondrose LWK5/SWK1 - Klinik: Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit - Respiratorische Polygrafie 11.2015: AHI 60/h, sowohl obstruktive Apnoen wie auch Cheyne-Stokes-Atemmuster, mittlere SpO2 92%, Nadir SpO2 70%, ODI 70/h - APAP-Therapie seit 12.2015 - 2012 Kolonoskopie anamnestisch unauffällig Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten - präoperativ Gewicht 120 kg, Grösse 165 cm, BMI 44.1 kg/m² - Spätkomplikationen: Prädiabetes, grenzwertig arterielle Hypertonie, Gonalgien, Refluxösophagitis - aktuelles Gewicht 102 kg (BMI 37.5 kg/m²) - Aktuell keine Mangelerscheinungen - Aufgebot durch die Kardiologie zur weiteren Abklärung der Rhythmusstörung folgt - Wir bitten Sie um regelmässige Kontrolle der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Therapieanpassung - Anti-TPO-Antikörper positiv (>1300 IU/l 03.2011) - 03.2011 Szintigraphie: homogene Radionuklidbelegung in beiden Schilddrüsenlappen, keine heissen oder kalten Knoten. Tc-Uptake 2.3% - 05.01.2016 Sonographie: atrophe Schilddrüse mit einem insgesamt homogenem und echonormalem Grundstrukturmuster beider Schilddrüsenlappen. Linksseitig hypoechogener Knoten von max. 10 mm Durchmesser. Keine Lymphadenopathie zervikal. - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Euthyrox 75 µg/Tag - 11.2013 Metatarsaleköpfchen III und IV – Resektion, respektive Nachresektion rechts und Exzision bei Malum perforans - 11.2014 Ulcus Wagner und Harkless Grad II B plantar MTP-Gelenk Dig. V rechts - 11.2014 oberflächlicher Abstrich mit Wachstum von S. aureus - 01.2015 sekundäre Wundheilung des Ulcus - Antibiotische Therapie mit Bactrim bei chron. Osteomyelitis über 12 Wochen bis 03.2015 - Aktuell: Malum Perforans über MTP V rechts mit Vd.a. Osteomyelitis A) Diabetes mellitus Typ 2 ED 1994 - Aktuell: gute Einstellung, HbA1c 6.4% (12.2015) - Aktuelle Therapie: orale Antidiabetika - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: diabetisches Fusssyndrom, makroangioapthie (PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht (Grösse 192 cm, Gewicht 100 kg, BMI 27 kg/m²) - 06.2005 aorto-biiliakalem Prothesenbypass bei infrarenalem Aortenaneurysma - 07.2007 PTA und Stenting der A. iliaca externa links - Kurzstreckiger Verschluss der A. femoralis superficialis links - Langstreckiger Verschluss der A. femoralis superficialis rechts - St.n. Anlage eines femoro-poplitealen Pars III - 20.02.2013 Venenbypass mit kontralateraler V. saphena magna sowie Débridement im Bereiche der Planta pedis bei Stadium IIC rechts - St.n. kleiner, infizierter Lymphfistel, bzw. Lymphocele inguinal rechts postoperativ - 19.02.2013 Rekanalisation und Stenting am femoro-poplitealen Übergang links - Aktuell euthyreot unter Substitutionstherapie - parenterale Eisensubstitution 30.12.2015 - 23.09.2015 MRI-OSG nativ mit KM: Gelenkserguss im OSG mit diffusem Knochenmarködem im gesamten Talus sowie Os naviculare und Os cuboideum. Keine Frakturlinien abgrenzbar. DD Hashimoto-Thyreoiditis - 12.2015: TSH 4.59 mU/l - fecit Dr. X, Krankenhaus K - Nächste klinische und laborchemische (fettlösliche Vitamine) Verlaufskontrolle bei uns in 8 Wochen vorgesehen- Anmeldung Ernährungsberatung erfolgt, mit Erstellen eines Esstagebuchs - Dringende Notwendigkeit zur Einnahme von hochkalorischen (Süssigkeiten, schnell resorbierbare Kohlenhydrate) Zwischenmahlzeiten - Gynäkologische Routinekontrolle empfohlen (bis dato noch nie erfolgt), hierzu Aufgebot durch Sie - Psychiatrische Beurteilung wiederholen - Bei fehlendem Erfolg, ggf. Sonografie Abdomen oder Koloskopie diskutieren - Aktuell: Ausschluss einer malresorptiven, hormonellen Ursache Beginn einer ambulanten Ernährungsberatung - Maximalgewicht 52 kg (ca. 2010 - 2012 in Syrien), Minimalgewicht 42 kg (08.15), seitdem stabiler Gewichtsverlauf - Risikofaktoren: Flucht aus Syrien aufgrund Kriegssituation, Tod mehrerer Familienmitglieder aufgrund schwerer Erkrankung (Mutter, Bruder), Vater in Syrien lebend, soziale Isolation nach Flucht in die Schweiz - Bis Sommer 2015 intermittierend Erbrechen nach Nahrungszufuhr, Patientin distanziert sich von Anorexie spezifischem Verhalten, kein Anhalt für Bulimie - Aktuell: Substitution mit 150 000 IE Vitamin D p.o. Wir bitten um Durchführung einer Kontrolle der Schilddrüsenparameter in 2 Wochen und um Zusendung der Laborwerte (fT4, TSH). Wir werden dann die Patientin telefonisch kontaktieren um das Néo Mercazole neu zu dosieren. - St. n. thyreostatischer Therapie - St. n. längerer anamnestisch euthyreoter Phase - Initial TRAK erhöht (11.05) - St. n. beginnender endokriner Orbitopathie mit pastöser Oberlidschwellung bds. 2006 - Aktuell: - leichter Exophthalmus rechts - Sono Schilddrüse: 8 ml Gesamtvolumen, inhomogenes SD-Gewebe - Adaptation der thyreostatischen Therapie - ambulante Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde für Juli 2016 geplant - zwischenzeitliche Betreuung durch unsere Ernährungsberatung - Notierung der häuslichen Blutdruckwerte durch die Patientin unter untenstehender Therapie sie wurde angewiesen, die Werte in 3 Monaten Ihnen zu präsentieren, damit Sie Anpassungen vornehmen können A) Adipositas WHO Grad II, BMI 36.7 kg/m², 166 cm, 101.1 kg, Bauchumfang 110 cm - Aktuell: Weiterführung konservativer Massnahmen zur Gewichtsreduktion - Diverse erfolglose Diätversuche in Vergangenheit - Spätkomplikationen: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Dekonditionierung B) Impaired fasting glucose, ED 08.15 - 08.15 HbA1c 5.7% C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie Grad I ED 01.2016 - Aktuell: Therapiebeginn - DD kombinierte Störung im Rahmen einer NASH Knie beidseits, Finger- und Handgelenke beidseits, Ellbogen beidseits, Schultern beidseits, Hüfte beidseits, Fuss- und Zehengelenke beidseits humorale Entzündungsaktivität, RF/ANCA/ANA negativ (11.02.14) Rx Füsse beidseits, Hände beidseits 04.11.2014: keine Hinweise für entzündliche periphere Arthropathie MRI Hände 19./22.12.2014: Links: Synovialitis distales Radio-Ulnargelenk, radiokarpal, ulnokarpal und interkarpal, MCP II und III ohne ossäre Läsion, Tendovaginitis M. extensor carpi ulnaris. Rechts: weniger stark ausgeprägte Synovialitis im distalen Radio-Ulnargelenk, radiokarpal, ulnokarpal und interkarpal, Daumensattelgelenk, leichtgradig MCP-Gelenke, keine ossären Beteiligungen Therapie: Methotrexat 01.15-02.15 (brennende Zunge, Pusteln, Atemnot), Leflunomid 03-08.15 (Transaminasenanstieg), Spiricort für 2 Wochen 04.15, Xeljanz 2x5 mg ab 08.15, 2x10 mg ab 14.10.15. Aktuell 08.15: DAS 28-PSR 5.08 (mässige Aktivität, vor Xeljanz) MRI 11.2002: Diskopathie der unteren 2 Segmente mit kleiner medialer Diskushernie L5/S1 und medialer Diskusprotrusion L4/L5 St. n. EDA 12.2002 und neurochirurgische Vorstellung multiple Myotendinosen im lumbalen Beckenbereich St. n. Spondylodese LWK 4 bis SWK 1 2004 St. n. interspinöser Refixation 2006 St. n. Dekompression und Schraubenentfernung LWK 4 bis SWK 1 beidseits bei Schraubenlockerung SWK links 09.2009 - Sonografie und Gastroskopie bei den Kollegen der Gastroenterologie - Psychiatrische Evaluation durch Dr. X im Hause vom EPD - Metabolisches Profil bei den Kollegen der Pneumologie - Informatives Vorgespräch bei Prof. Z in seiner Praxis in Stadt S A) Adipositas Grad III (130 kg, 175 cm, BMI 42.4 kg/m²) - Anamnestisch Maximalgewicht 04.15: 131.0 kg, BMI 42.8 kg/m² - Minimalgewicht: 107.0 kg, BMI 34.9 kg/m² - Folgeerkrankungen: Beginnende Gonarthrose - Aktuell: Einleiten der präoperativen Abklärungen B) Prädiabetes, ED 04.15 - 04.15 HbA1c 5.7% - Diätetische Therapie C) Arterielle Hypertonie - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten - Erneute Zuweisung bei der Ernährungsberatung zur Besprechung der Kohlenhydratmengen bei Dumping-Symptomatik sowie bei erneuter Gewichtszunahme A) Adipositas permagna WHO Grad III, BMI 44.4 kg/m² (initiales Gewicht 113.7 kg, Grösse 160 cm) - Aktuelles Gewicht: 74 kg, BMI 28.9 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Zinkmangel und Vitamin D-Mangel - Hypervitaminose B6 und B12 B) Arterielle Hypertonie C) Typ 2 Diabetes mellitus in Remission, ED 22.07.13 - HbA1c aktuell 5.5% (7.0% 07.2013) Ad 1) - klinische und laborchemische Verlaufskontrolle mit ggf. Anpassung der Thyroxin-Substitution Ende 02.2016 Ad 2) - Vitamin-B12- und Ec-Folsäure-Bestimmung zwecks Evaluation einer Mangelernährung - zur Erhöhung der Sensitivität: Wiederholung der serologischen Sprue-Diagnostik (Anti-Tissue-Transglutaminase-AK, Anti-Gliadin-Antikörper inkl. Gesamt-IgG, Gesamt-IgA) Ende 02.2016 nach 6-wöchiger glutenreicher Ernährung Entscheid über weiteres Prozedere gemäss Resultat der genannten Diagnostik Ad varia) - Vorstellung bei den Kollegen der Rheumatologie bei diffusen, auch nächtlichen Gelenkschmerzen inklusive Nackenschmerzen zwecks Evaluation eines rheumatologischen Geschehens (Patientin wird aufgeboten) Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage unter Thyroxin 100 ug/d bei St. n. Hemithyreoidektomie bds - 11.2015: Hemithyreoidektomie links bei euthyreoter Struma multinodosa - 11.2015 Radiojod-Szintigrafie: grösserer heisser Knochen am Unterpol links, kleinerer heisser Knoten am Oberpol links - 2001: Hemithyreoidektomie rechts bei autonomem Adenom, damals im Verlauf keine Thyroxin-Substitution nötig DD Sprue, Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Reizdarmsyndrom - 04.2015 Ileokoloskopie: Ileum: geringgradige Vermehrung intraepithelialer Lymphozyten. Kein Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. Kolon: ohne histopathologischen Befund. - 04.2015 Gastroskopie: Vermehrung intraepithelialer Lymphozyten in der Duodenalschleimhaut ohne Nachweis einer Zottenatrophie (MARSH Typ 1). Kein Nachweis eines Morbus Whipple, keine Dysplasie- oder Malignitätszeichen. - 04.2015: Anti-TTG-Antikörper negativ (normales Gesamt-IgA-Level) - ED im Rahmen Ketoazidose - keine Komplikationen bekannt (ophthalmologisches Zeugnis 2015) - Hypoglykämien nicht beurteilbar - Aktuell ungenügende Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie (HbA1c 7.6 %) Accu-Check Combo Pumpe mit Insuman Insulin Heute versuchsweise Umstellung der Therapie von Eltroxin auf Novothyral (T4/T3 Kombinationstherapie) unter Monitorisierung der klinischen Beschwerden der Patientin. Second Opinion bei Prof. Z Anfang Februar Weiterführung der Vitamin D und Kalzium Substitution bei parziell persistierendem Hypoparathyreoidismus eine nächste Verlaufskontrolle ist Ende Februar geplant. - Wiederholt gemessene erhöhte fT4-Spiegel bei TSH-Werten im Normbereich und subjektiver Hypothyreose Symptomen (heisser Kopf, vermehrte Nervosität, Schwitzen, Schlafstörungen) DD: symptomatische Hypersensitivität bei Dg. 2, pharmakologische T4-Variabilität - Ausschluss eines Big-TSH (PEG Fällung), - Ausschluss einer Assay Interferenz bei Nachmessung auf verschiedenen Messinstrumenten Aktuell: Steuerung der Therapie nach fT4, Anfrage einer Zweitmeinung bei Prof. Z (Stadt S) - 06.11.XX Thyreoidektomie bei Morbus Basedow und initial verdächtiger Zytologie auf follikuläre Neoplasie - 07.11.XX Histologie: Totales Hemithyreoidektomie-Präparat mit therapiereduziertem Morbus Basedow und im linken Lappen mit einem 1,5 cm grossen adenomatösen, partiell mikrofollikulären Strumaknoten. Am linken Oberpol miterfasstes regelrecht strukturiertes Thymusgewebe, kein Anhalt für Malignität - 02.07.XX und 19.07.XX Schilddrüsen-Sonographie: Struma diffusa. Hypoechogener Knoten im linken Schilddrüsenlappen kaudal (2 x 1,2 x 1,7 cm) mit mehreren zystischen Anteilen. - 11.09.XX Feinnadelpunktion: Zytologisch partiell mikrofollikulär gelagerte Thyreozyten mit geringgradigen Kernatrophien. Befund verdächtig auf eine follikuläre Neoplasie, Bethesda-Klassifikation 4. - 27.06.XX TRAK-, TG-, TPO-AK positiv Aktuell: Unter Substitution mit Kalzium und Vitamin D knapp normokalzäme Blutwerte, nur vereinzelt Angabe von Parästhesien Ad 1) - klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Wochen (Ende 02.20XX) mit ggf. Anpassung der Substitutionstherapie bei gutem Ansprechen dann weitere Betreuung durch den Hausarzt bzw. die Kollegen der Onkologie - Aktuell: Start Substitutionstherapie mittels Thyroxin bei manifester Hypothyreose (TSH 31 mU/l) - Anti-TPO negativ - 01.16 Sonographie-Schilddrüse: 11 ml, vereinbar mit entzündlicher/autoimmuner Thyreopathie Aktuell: Watch & wait, onkologische Verlaufskontrolle 03.20XX - 03.12.XX - 07.12.14: Protonenbestrahlung (PSI) - 10.07.XX: Sonographie Abdomen/CT-Abdomen/PET/CT: Vd.a. hepatische Metastasierung Segment IV - 30.07.XX: US-gesteuerte Stanzbiopsie Segment IV, Histologie: Metastase eines malignen Melanoms - 26.08.XX: Diagnostische Laparoskopie, Biopsie Lebersegment IVb Histologie: malignes Melanom - 16.09.XX: Explorative Laparoskopie, intraoperativer Ultraschall, Cholezystektomie, beidseitige Lebermobilisation einschließlich Segment I, Wedge-Leberresektion Segment IVb, Microwave-Ablation Melanommetastase Lebersegment I, Histologie Segment IVa: Nekroseherd - 17.03.15: PET/CT: größenprogrediente Metastase Segment I, neu aufgetretene hepatische Metastasen Segment II, Segment VI, peritoneale Metastase, dem rechten M. iliacus medial anliegend - 27.04. - 29.06.15 Palliative 1st line Therapie mit Ipilimumab (Yervoy®), progressive disease - 24.08. - 12.11.15 6 Zyklen palliative 2nd line Therapie mit Nivolumab (Opdivo®), stable disease Aktuell: Konservative Therapie Ambulante Lungenfunktionsprüfung bei den Kollegen der Pneumologie. Der Patient wird aufgeboten werden. Besprechung der Resultate am 19.02.20XX bei uns. Folgende weiteren Abklärungen durch uns anlässlich obigen Termins: Anti-Histon-AK (DD medikamentöser Lupus), Retikulozyten, Coombs-Test, C3/C4, Proteinprofil und Eosinophile im Urin, Urinkultur, Abstrich der Urethra mit DRU (DD infektiös, Prostatitis), Vorstellung bei den Kollegen der Urologie und Umstellung von Simcora auf Atorvastatin - DD medikamentöser Lupus erythematodes, autoimmune Dermatitis - 11/15 ANA-Titer 1:320, übrige Auto-Antikörper negativ - 03/11 ACR-Kriterien positiv (Malares Erythem, ANA, Photosensitivität) - DD infektiös (Tbc, N. gonorrhoeae, Chlamydia spp., Ureaplasma spp., Mycoplasma spp.), reaktiv auf Hydronephrose, autoimmun A) Dilatative, zentrale Komponente - St.n. aorto-biiliacaler Y-Prothese am 10.09.20XX (KSB), rechts auf AIE, links auf AIC bei infrarenalem Bauchaortenaneurysma mit Ausdehnung in beide AIC sowie in die AIE rechts B) Periphere Komponente Rechts im Stadium IIa mit Gesässclaudicatio: - St.n. Anlage eines iliaco-femoralen Crossover-Bypasses von AIE links auf AFC rechts, Ausschalten Poplitealaneurysma rechts, Anlage eines distal femoro-poplitealen Pars III- Venenbypasses rechts am 12.03.20XX bei Graftschenkelverschluss rechts der aorto-biiliacalen Y-Prothese sowie teilthrombosiertem Aneurysma der A. poplitea Links im Stadium I: - Ektasie der AFC (15.6 mm) und der A. poplitea (9.6 mm) ohne Teilthrombosierung C) Nicht stenosierende Koronarsklerose - cvRF: Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie - DD zusätzliche arteriosklerotische Komponente Rechts: - Hydronephrose rechts Grad II, ED 03.14 (bei Asymptomatik und stabiler Funktion keine Doppel-J-Kathetereinlage) Links: - 04/11 Nephrektomie rez. Infektsituationen bei funktionsarmer Schrumpfniere links mit langstreckiger distaler Harnleiterstenose A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED ca. 2012) - Nephropathie KDIGO G1A1 - keine Hypoglykämien - aktuell: verbesserte Blutzuckereinstellung unter Metformin, GLP1 Analogon und Diamicron (HbA1c: 7.8%) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III - 160 cm, 116 kg, BMI 45.3 kg/m² D) Dyslipidämie - Wir bitte Sie um regelmässige Kontrollen der Blutzuckereinstellung und ggf. Anpassung der antidiabetischen Therapie. Bei guter Stoffwechseleinstellung ggf. Umstellung der antidiabetischen Therapie auf Levemir und Januvia anstelle des Xultophy - Regelmässiges Screening der mikro- und makrovaskulären Komplikationen des Diabetes mellitus A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 05.2012 - Aktuelle Therapie: Xultophy, Diamicron - 01.2016 HbA1c: 6.1% (11/2015 10.2%) - Hypoglykämien: Keine - Komplikationen: Mikroangiopathie (schmerzhafte diabetische Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, PAVK) - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, St.n. nach Nikotinabusus. B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 32.5 kg/m² (Gewicht 110 kg, Grösse 184 cm) - Komplikationen: OSAS - 1998 Myokardinfarkt, konservativ behandelt (KSA) - 05/2012 NSTEMI: PTCA/Stenting einer subtotalen RIVA sowie Bifurkation diagonal Ast 1-Stenose (DES), langstreckiger Verschluss distale RCX, kollateralisiert, schwer eingeschränkte EF 23% - 07/2012 Erfolgloser Rekanalisationsversuch der chronisch verschlossenen distalen RCX - 03/2013 Primärprophylaktische ICD-Implantation - 03/2014 Adequate Schockabgabe bei Kammerflimmern - 02/2014 Koronarangiographie mit unverändertem Koronarstatus bei Kammertachykardie - 07/2015 TTE: Mittelschwer dilatierter linker Ventrikel mit schwer eingeschränkter Auswurffraktion (EF 25%) - 02/2014 Lungenfunktion: Unverändert zum Vorbefund: COPD Gold II - 02/2014 Spiroergometrie: Deutlich eingeschränkte Belastbarkeit (41% der Altersnorm) aufgrund kardialer Funktionsstörung ohne Hinweis für eine relevante pulmonale Mitursache - 02/2014 CT Thorax Keine Lungenembolie - St.n. Nikotinabusus (sistiert 05/2012, kumulativ ca. 50 py) - 09/2012 PTA und Stenting der Arteria illiaca externa rechts - Postinterventionell kurzstreckiger subtotaler Verschluss der Arteria femoralis superficialis, umgehende Dilatation mit gutem Primärergebnis - Unter CPAP-Therapie - 03/2014 Thrombose vena saphena magna links mit thrombosiertem varikösen Seitenästen ohne Beteiligung des tiefen Venensystems - seither unter Xarelto A) Adipositas WHO Grad I (Gewicht 96 kg, Grösse 167 cm, BMI 34.4 kg/m²) - Aktuell: Keine Hinweise für eine Endokrinopathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Ätiologisch: Wahrscheinlich mikrovaskulär - Farbduplexsonographisch der hirnzuführenden Gefässe kein Nachweis einer arteriellen Emboliequelle - cvRF: Metabolisches Syndrom - Stopp der thyreostatischen Therapie mit NeoMercazole und Kontrolle des TSH im 3-Wochen-Intervall. - Bei persistenter TSH-Suppression mit zusätzlich erhöhtem fT4 und T3 im Sinne einer manifesten Hyperthyreose in der laborchemischen Verlaufskontrolle empfehlen wir in Anbetracht der relevanten Nebendiagnosen eine lebenslange Therapie mit NeoMercazole unter regelmässiger Kontrolle von Blutbild und Leberwerten.Formal ist bei möglicher Hyperthyreose eine Kontrastmittelexposition indiziert. Im Zweifelsfalle empfehlen wir vorgängig um eine TSH-Kontrolle. Bei guter Einstellung (TSH > 0,3 mU/l, Normgrenzen 0,4 - 19 mU/l) ist keine Prophylaxe mit NeoMercazole notwendig. Aktuell: TSH Suppression Sonographie Schilddrüse 03.12.XXXX: Normal große Schilddrüse von 7,7 ml Gesamtvolumen. Echoarme, inhomogene Parenchymstruktur mit diffus knotigem Umbau. Solide Knoten mit zystischen Anteilen, meist schwer abzugrenzen. Exemplarisch im linken Schilddrüsenlappen apikal 9 x 8 x 9 mm. TRAK 0,7 U/l (obere Normgrenze 0,4 U/l), TPO negativ (25.11.15). Nephrektomie links 05/06. Unterlappenresektion links bei Metastasen 05/2006. Skelettszintigraphie 07/15: Solitär maligner Befund mittlerer Femur rechts. Metastasenresektion Femur rechts 14.08.15. CT Schädel 21.11.15: Zystische Raumforderung linke Kleinhirnhemisphäre links (2 cm). Supratentorielle Liquorräume unauffällig. St.n. suboccipitaler Kraniotomie und Exstirpation einer solitären Metastase am 26.11.2015. Tumorektomie 05/2006, Nachresektion und Axilladissektion. Adjuvanter Chemotherapie mit Epirubicin/Cyclophosphamid 07 - 09/2006. Adjuvante Erhaltungstherapie mit Arimidex 2006 - 2011. Initiale Symptomatik: art. Hypertonie, Physiognomie. prä-/postoperativ intakte übrige Hypophysen-Hormonachsen, keine Visus-/Gesichtsfeld-Einschränkungen. MRI 04/13: Intrasellärem Tumor rechts, von maximal 13 x 11 x 14 mm, mit Deviation des Hypophysen-Stiels nach links, kein invasives Wachstum, Chiasma frei (Knosp Grad I, Modified Hardy's Grad II). Status nach iMRT-kontrollierter mikrochirurgischer transsphenoidaler Tumorresektion am 19.06.2013. MRI 08/13 und 11/15: Hypophysenstiel elongiert und leicht nach links deviierend, Strukturen der Sehbahn frei. Verdacht auf Rest-Tumor intrasellär rechts basal, von maximal 2 mm Durchmesser. Persistierender GH-Exzess postoperativ, Sandostatintherapie 10/13 - 10/14, St.n. frustranem Sandostatinabsetzversuch 10/14 - 10/15. Sekundärkomplikation: Arterielle Hypertonie, hypertensive Kardiopathie, Colonpolypen, mit Status nach Resektion 2009. Aktuell: Unter Sandostatin LAR 10 mg (seit 10/15) im Zielbereich liegendes IGF 1. Typische Klinik. Subklinische Hyperthyreose 07/15. Sonographisch passende Morphologie (ORL KSA 07/2015). Komplikationsloses Abheilen unter NSAR. Klinisch laborchemisch vorübergehend euthyreot. Aktuell: Rezidiv mit Hyperthyreose und Schmerzen. Sonographie 01/2016: hypoechogene Veränderung im Sinne einer Thyreoiditis rechts > links. A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED ca. 2010). Aktuelle unter funktioneller Insulintherapie. 01/2016 HbA1c 7,7 % (09/15 8,5 %). 12.02.15 C-Peptid/Glucose Ratio 105 pmol/mmol. Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie), Makroangiopathie (KHK). cvRF: Metabolisches Syndrom, St. n. Nikotinabusus (10 py). B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. D) Adipositas WHO Grad I, BMI 26,8 kg/m² (Größe 164 cm, Gewicht 72 kg). 11/2003 TTE: Hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer und diastolischer Funktion, keine hämodynamisch relevanten Klappenvitien. 09/2004 PTCA/Stenting einer 95 %-igen ACD-Stenose bei akutem Myokardinfarkt. 2005 unauffällige Myokardszintigraphie. HLA-B27 positiv. ISG-Arthritis beidseits, entzündliche Rückenschmerzen. ISG-Sklerose (konv. Röntgen), postentzündliche Veränderung LWS (MRT 2012). 05/2005 - 06/2006 Remicade, Stopp wegen Ineffektivität. 11/2007 - 04/2008 Humira, Stopp wegen Ineffektivität. 06/2014 - 10/2014 Simponi, Stopp wegen Ineffektivität. St. n. wiederholten Steroidstößen. 02/2015 Sonographie-Abdomen und Kolonoskopie: Unauffällig. 12/2007 DEXA: T-Score LWS -3,1, Hüfte links -2,4. 07/2004 - 2013 Fosamax, aktuell pausiert. DXA 04/2014: T-Score LWS -2,3. DD: Bei Diabetes mellitus, Radikulopathie. Unter Cymbalta. 05/2008 - 02/2009 Schmerzbestrahlung. 08/2007 Hüft-TP rechts, 12/2011 links. 2001 Patellarmehrfragmentfraktur. A) Hodenkarzinom mit embryonalem und spärlichem Seminomanteil. Initial Stadium pT1 N1 S1 (fraglich N1 M1), good prognosis. 06/15 ohne Hinweise auf Tumorreaktivität (klinisch und laborchemisch). B) 26.09.07 Semikastratio links, Hodenbiopsie rechts mit einigen Tubuli mit intratubulärer Keimzellneoplasie. C) 15.10.07 bis 17.12.07 3 Zyklen Chemotherapie nach PEB-Schema. 28.08.09 Hodenbiopsie rechts: Kein Nachweis intratubulärer Keimzellneoplasie, partiellen tubulären Atrophie und fokale Fibrose. Klinisch, laborchemisch und bildgebend kein Hinweis für Krankheitsrezidiv (03/12). Nebidosubstitution seit 01/10. Unter Betahistin. Kontrolle in unserer Sprechstunde im März 2016. Hochgradige Tumorstenose im Duodenum. 10/2010 Pankreaskopfresektion nach Whipple, transkutane Ernährungsjejunostomie. Aktuell: ungewollter Gewichtsverlust. 09/2010 Lungenfunktionsprüfung: mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung ohne signifikante Reversibilität, schwer eingeschränkte C0-Diffusionskapazität mit Normoxämie in Ruhe. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle (inkl. TPO-Antikörper) bei uns in 3 Monaten vorgesehen. Dringende Empfehlung zum Ausbau der körperlichen Aktivität. Empfehlung zur Erhöhung des Eiweissanteils, Thematisierung im Rahmen kommender Ernährungsberatung. Lebenslange Einnahme eines Multivitaminpräparates. Zink Verla 20 mg für insgesamt 3 Monate. Vitamin B12-Substitution alle 4 Monate, wird durch die Patientin selbst organisiert. Beginn einer Vitamin A Substitution für insgesamt 4 Wochen, dann laborchemische Kontrolle durch Sie und Stopp der Therapie bei Normalisierung. Euthyrox 50 µg 1-0-0 unverändert weiter. Nächste viszeralchirurgische Verlaufskontrolle bei Prof. Z für Februar 2016 vorgesehen. Aktuell: 2. reguläre postoperative Verlaufskontrolle. 19.08.2015 Re-Laparoskopie mit Adhäsiolyse und Anlage einer biliopankreatischen Diversion nach erneuter Gewichtszunahme bei St.n. laparoskopisch angelegtem proximalen Roux-Y-Gastric-Bypass am 17.08.2011. Spätkomplikationen: Knieschmerzen beidseits. Aktuelles Gewicht 83,4 kg (BMI 27,8 kg/m²), Gewicht vor biliopankreatischer Diversion 98 kg, Minimalgewicht 78 kg nach Roux-Y-Gastric-Bypass. Aktuelle Mangelsymptomatik: Eiweißmangel, Zinkmangel, Vitamin A- und Vitamin D-Mangel. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution. Erneute klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten, Patient soll Blutzuckermessgerät und Blutzuckerbüchlein mitbringen. Regelmäßige Fußpflege empfohlen. Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1999. Aktuelle Therapie: basalunterstützte Therapie mit OAD. 11/2015 HbA1c 7,9 %. Spätkomplikationen: Mikroangiopathien (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (pAVK, CVI). B) Arterielle Hypertonie. C) Übergewicht: BMI 27,3 kg/m² (Gewicht 76 kg, Größe 167 cm). D) Dyslipidämie. 12/2006 PTA und Stenting der linken A. iliaca externa. 12/2015 PTA/Stenting (DES) eines kurzstreckigen Verschlusses der A. femoralis superficialis. 04/2013 Duplex: leichtgradige 40 %ige Abgangsstenose A. carotis interna links mit Gangstörung und rezidivierenden Stürzen. Ad 1) Bestimmung des Cortisol-Spiegels zwecks Verlaufskontrolle bezüglich Cushing-Rezidiv (Speichel-Cortisol um Mitternacht, 24-Stunden-Cortisol-Spiegel im Urin) im 01/2016 (Resultate ausstehend, wir werden Ihnen nach Erhalt der genannten Diagnostik erneut berichten). Jährliche klinische Verlaufskontrollen (nächstmals 01.2017) zwecks Cushing-Rezidiv-Erkennung in unserer Sprechstunde (auf die Durchführung eines Synacthen-Tests werden wir bei diesbezüglich fehlendem klinischen Verdacht zukünftig verzichten). Ad 2) Weiterführung Calcium-Vitamin-D3-Substitution sowie 3-monatliche Bisphosphonat-Gabe.- Verlaufs-Osteodensitometrie 2017 geplant Ad 3) - ambulante zeitnahe dermatologische Beurteilung (Hr. Y wird aufgeboten) - Aktuell: knapp pathologischer Synacthen-Test (250 µg) - 06.2015: unauffälliger Synacthen-Test Aktuell: unter Calcium-Vitamin D-Substitution und 3-monatlicher Bisphosphonattherapie Verlauf-DXA 2017 geplant - DXA 12.2012: Osteopenie LWS, Hüfte, HWS - DXA 05.2009: Osteoporose LWS (L2-L4 T-Score -2.7), Hüfte bds. (jeweils T-Score -2.7), Osteopenie HWS - 05.2009: Fraktur Costa 7 lateral rechts - Ausgangssituation 94.8 kg, 162 cm, BMI 36.1 kg/m² - Nadir nach konservativer Gewichtsreduktion 65 kg, BMI 23.9 kg/m² - aktuell: - 60 kg, BMI 22.2 kg/m² - Status nach Substitution von Vitamin D3 A) Vitiligo B) Anämie perniziosa - Anti Intrinsic Factor & anti Parietalzell-Antikörper positiv - Gastro- und Histologie 02.2015: atropher Schleimhautaspekt, mittelschwere korpusbetonte mässig aktive Entzündung und deutliche Drüsenatrophie - aktuell 3-monatliche Vitamin B12 Injektion geplant (lebenslang empfohlen) - Maximalgewicht aktuell 125 kg (BMI 45.9 kg/m², Grösse 165 cm) unter konservativer Gewichtsreduktionstherapie (Clean 9, geplant Weight Watchers und Fitness) - Folgeerkrankung: Belastungsdyspnoe - Prolactin-Ausgangswert 2560 µg/l, initial Gesichtsfeldeinschränkung - postoperativ Rhinorrhoe links, Schwindelsymptomatik, hypogonadotroper Hypogonadismus - St.n. frustranem Norprolac-Auslassversuch 12.08 bis 03.09 - aktuell: - Testosteron weiter in der Norm, letzte Nebidoinjektion 27.10.15 - erhöhtes IGF-1 unklarer Ursache DD Fehlmessung, physiolog. Schwankung, Kosekretion - Wechsel von Cabaser auf Norprolac wegen Unverträglichkeit (Schwindel und Gangstörung) - arterielle Hypertonie - Dyslipidämie - Übergewicht BMI 28 kg/m² (171 cm, 82 kg) - am ehesten hypertensive Nephropathie - TRAK grenzwertig, anti-TPO AK negativ - Sono 08.1.16: Gesamtvolumen 19 ml, inhomogenes SD-Parenchym, Hypervaskularisation - keine endokrine Orbitopathie - Aktuell: Beginn mit Neomercazole - Klinik: pulsierende Kopfschmerzen an wechselnder Lokalisation bis max. VAS 7/10, keine Begleitsymptomatik, im Tagesverlauf zunehmend - notfallmässige neurologische Abklärung inkl. LP/MRI o.B. 8.1.16 - Aktuell: weiterhin euthyreot unter Neomercazol (low dose) - 11.2010-12.2013 wiederholt grenzwertig tiefes TSH Diagnostik: - 10.01.2016: Sonographie Schilddrüse: Schilddrüsengesamtvolumen 14.8 ml, rechtsbetont multiple solide Schilddrüsenknoten, teils mit zystischen Anteilen. Prominester Knoten im rechten oberen Schilddrüsenlappensegment mit max. Durchmesser von 13 x 7 x 16 mm. Knoten gut abgrenzbar, keine Hinweise für Mikroverkalkungen, keine vergrösserten Lymphknoten - 08.04.14: Schilddrüsenszintigraphie: geringe SD-Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens im Vergleich zur Gegenseite. Zwei fokale Mehrspeicherungen im pars intermedia rechts, sowie am rechten Schilddrüsenunterpol bei sonst verminderter Radionuklidspeicherung im übrigen Schilddrüsengewebe beidseits. Regelrechter Tc-Uptake von 1 % - Aktuell: keine Hinweise für eine Progredienz (letzte CT-Untersuchung vom 10.11.2015) - initiales Stadium II mit Lymphknoten Iliana und inguinal rechts - 01.04.2004 Status nach Lymphknotenexzision inguinal rechts - 09.2004: palliative Radiatio inguinal und iliakal rechts (4 Gy) bei Tumorprogredienz - Aktuell: unter Therapie mit Imurek (Azathioprin), seit 2007, zuvor 2002-2004 - 1982 totale Kolektomie und Anlage einer endständigen Ileostomie - 2007 Behandlung mit Remicade (Infliximab) bei Pyoderma Unterschenkel links - 11.12 Laparotomie, Adhäsiolyse, intraperitonealer Onlay-Meshplastik im linken Unterbauch bei parastomaler Hernie und präperitonealer Narbenherniennetzplastik im rechten Unterbauch bei Narbenhernie nach Beckenspongiosaentnahme - 11.12 Revisionslaparotomie, vollständige schwierige Adhäsiolyse, Kochermobilisation des Duodenum, Detorquation des Dünndarmes, Dünndarmsegmentresektion, Neuanlage einer proximalen Ileostomie sowie Explantation beider Netze einer Sepsis bei Torquierung der Mesenterialwurzel mit mechanischem Ileus und Dünndarmperforation im Bereiche eines entzündlichen Konglomerattumors direkt oral des endständigen Enterostomas - 06.2007 TVT Bein rechts und Lungenembolien - 2000, 2002, 2004 rez. TVT der unteren Extremität - unter oraler Langzeitantikoagulation (Marcoumar) - gemäss TTE (2015) - Aktuell: Empfehlung zur Wiederaufnahme einer Ernährungsberatung - Aktuell: Anamnestisch unveränderte Osteodensitometrie im Vergleich zum Vorbefund - Hr. Y wird für ca. 1 Jahr nach Kroatien heimkehren und dort Mitte Jahr eine Kontrolle der Schilddrüsen- respektive Nebenschilddrüsenparameter durchführen lassen. Die aktuellen Laborbefunde wurden Hr. Y mitgegeben. - Bei uns ist eine Nachkontrolle in 1 Jahr vorgesehen. - Status nach totaler Thyreoidektomie 10.09.2013 - Histologisch keine Malignitätszeichen (KSA B213.27417, 27452, 27453) - postoperativer Hypoparathyreoidismus Ad 1) - Anpassung antidiabetischer Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie) im Falle weiterer Gewichtszunahme und stabil niedrigem HbA1c < 7 % Auslassversuch Diamicron möglich - Lifestylemodifikation mit vorerst konservativer Gewichtsreduktion, bei Bedarf unterstützend psychologische/psychiatrische Betreuung sowie Ernährungsberatung empfohlen im Falle nach Stabilisierung der psychosozialen Situation weiterhin fehlender Gewichtsreduktion jederzeit Zuweisung in unsere interdisziplinäre Adipositas-Sprechstunde möglich inkl. erneutem Ansprechen einer bariatrischen Operation - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 10.2016) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (nächste Bestimmung im 04.2016) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion - Hr. Y wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung umfassend informiert. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.14 - Aktuelle Therapie: Victoza und Diamicron - HbA1c 01.2016: 6.6 % (11.14: 13.4 %) - Hypoglykämien: 1x/Monat (Grad I) - Spätkomplikationen: Keine B) Adipositas WHO Grad III (Gewicht 119 kg, BMI 42.6 kg/m², Grösse 167 cm) - Aktuell: Konservative Gewichtsreduktion - Spätfolgen: metabolisches Syndrom C) Dyslipidämie - 01.2016 AGLA-Score: niedriges Risiko Aktuell: Opiattherapie (MST) - 01.04 Reoperation L5/S1 beidseits bei stärksten Lumboischialgien links ohne Diskushernienrezidiv, Verdacht auf Instabilität: Interlaminektomie L5/S1 beidseits, radikuläre Dekompression L5/S1 und intradiskale Stabilisierung mit Ray-Cages beidseits - 10.03 notfallmässige Fenestration und Diskektomie L5/S1 bei schwerster Ischialgie, Parese linker Fuss und Hemicauda-Syndrom links in Folge traumatisch luxierter Diskushernie links paramedian - Status nach Mycoplasmenpneumonie links 11.2014 - Status nach Pilonidalsinusexzision 08.2010 Ad 1) - zeitnahes stationäres Aufgebot auf die medizinische Bettenstation, Klinik K, zwecks Gewichtszunahme unterstützt durch die Ernährungsberatung sowie allenfalls begleitet durch eine psychosomatische Betreuung - zur Appetitanstossung weiterhin Einnahme von Remeron - 04.2015: erniedrigter Spontanquick, a.e. Malnutrition - 02.2015: - Differentialblutbild: bland - HIV- und Lues-Serologie negativ - TSH normwertig - Sono-Abdomen: kein Hinweis für Malignom - Antihypertensiva selbständig pausiert Ernährungsberatung im Hause, Hr. Y wurde bereits aufgeboten. - Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten mit dann Reevaluation der Situation und ggf. Start der präoperativen Abklärungen. Aktuell: konservativer Versuch der Gewichtsreduktion. - Bauchumfang 165 cm. - Max. Gewicht: aktuell Min. Gewicht: 87 kg (während RS). - Spätfolgen: Hüftschmerzen bds. (Coxarthrose). Aktuell: operative Therapie nach Gewichtsreduktion geplant. 2013: Humerusfraktur (konservativ therapiert). Ad 1) - Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite her bei bisher gutem Verlauf. Weiterbetreuung durch Sie im Rahmen der regelmässigen Schwangerschafts-Kontrolltermine. - Weiterhin diätetische Einstellung des Gestationsdiabetes mit Messung der Nüchtern-Blutzuckerwerte inkl. 2x in der Woche Erstellung eines kompletten Tagesprofils. Hr. Y wurde angehalten, sich bei 2-3-maligem Überschreiten der Normwerte telefonisch bei Ihnen zu melden. - Vorstellung in der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung (Anmeldung via Gynäkologie). - Aufklärung von Hr. Y über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)). Ad varia) - TSH-Verlaufskontrolle Ende 01.2016 durch Sie (wir verweisen diesbezüglich auf den endokrinologischen Sprechstundenbericht vom 29.12.2015). - Aktuelle Therapie: diätetisch. - ET 03.16, aktuell 29. SSW. - Gewicht vor Schwangerschaft 89 kg (Grösse 170 cm, BMI 30.8 kg/m²). - Kind: anamnestisch unauffällig. - Familienanamnese: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 (Grossvater mütterlicherseits). - Unter Antikoagulation aktuell mit Clexane. - Pos. Familienanamnese (Mutter). Ad 1) - Nächste klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (07.2016). - Weiterhin Anbindung an Ernährungsberatung. - 6-monatliche HbA1c-Kontrollen empfohlen. Ad 3) - Regelmässige Verlaufskontrollen bezüglich CPAP-Therapie (Hr. Y pneumologisch angebunden). A) Gastric-Sleeve-Resektion bei Adipositas WHO Grad III am 08.07.2014. - Präoperativ: BMI 52.3 kg/m², Gewicht 154 kg, Grösse 172 cm, aktuell: Gewicht 108 kg, BMI 36.5 kg/m². - Folgeerkrankungen des metab. Syndroms: chron. Rückenschmerzen, OSAS, Lebersteatose mit Hepatomegalie. - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin-D-Mangel. - 08.07.2014: Laparoskopisches Gastric-Banding 09/2005 mit Entfernung. B) Arterielle Hypertonie. - Aktuelle Therapie: Lifestyle-Modifikation. C) Prädiabetes. - Aktuell: HbA1c 5.6 % (normalisiert). - Spätfolgen: keine. D) Dyslipidämie. - Sekundärprophylaxe mittels Statin (bei KHK). - HDL < 1 mmol/l. - 09/2013: ACBPx4 (Vene/ACB, Rad/PLAS/RD, LIMA/RIVA). - Präoperativ normale systolische LV-Funktion. - Unter CPAP-Therapie. - Aktuell: unter chron. Opiattherapie. - IV-Abklärung Kt. Solothurn im Gange. - Eradikationstherapie 28.01.2014. - Unter Insulinpumpentherapie (Accu Chek Spirit, gefüllt mit Humalog). - Basalrate 27.3 E/24h. - Mässige Blutzuckereinstellung, HbA1c 8.6 % (7.1 % 09.2015, 8.2 % 06.2015, 7.5 % 10.2014, 7.5 % 05.2014, 7.4 % 11.2013, 7.1 % 05.2013). - Hypoglykämien: selten, leichte. - Folgeerkrankungen: terminale Niereninsuffizienz bei diabetischer Nephropathie, diabetische Retinopathie mit feuchter Makulopathie mit Pigmentepithel, Hypoplasie und epiretinale Fibroplasie links, diabetisches Fusssyndrom, Makroangiopathie (PAVK, KHK), diabetische Enteropathie. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.2012. - HbA1c aktuell: 6.6 % (6.4 % 06.2015, 8/2014: 6.1 %, 5/2014: 6.2 %, 12/2013: 6.1 %, 6/2013: 6.6 %, 10/2012: 9.3 %, 9/2012: 13.2 %). - Unter oraler antidiabetischer Therapie mit Metfin und GLP-1-Agonist (Victoza). - Spätkomplikationen: Keine. - Hypoglykämien: Keine. B) Dyslipidämie. C) Adipositas WHO Grad I, 103 kg, 176 cm, BMI 33.3 kg/m². - cvRF: wieder aufgenommener Nikotinabusus. - Anmeldung Ernährungsberatung im Hause erfolgt. - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für den 21.06.2016 vorgesehen, bis dahin Ziel einer kontinuierlichen Gewichtsreduktion um 1 kg monatlich. Bei ausbleibendem Erfolg erneute Evaluation einer bariatrischen Operation. Über die mit einer bariatrischen Operation assoziierten Konsequenzen und möglichen Komplikationen wurde Hr. Y durch uns bereits aufgeklärt. - Ausbau der Physiotherapie zur Linderung der lumbalen Schmerzsymptomatik. A) Adipositas WHO Grad II, BMI 36.5 kg/m², 96.5 kg, 162.5 cm, Bauchumfang 105 cm. - Aktuell: Einleitung konservativer Massnahmen zur Gewichtsreduktion. - Aktenanamnestisch 84 kg im 04.2009. - Bis dato keine regelrechten Diätversuche. - Spätkomplikation: Dyslipidämie, progrediente Rückenschmerzen, Dekonditionierung, Verdacht auf Steatosis hepatis. B) Dyslipidämie. - Aktuell: progrediente, teils immobilisierende Rückenschmerzen. - Osteochondrose mit leichtem Aktivitätsödem im Segment LWK 4/LWK 5 mit konstantem, degenerativ bedingtem dorsalen Versatz von LWK 4 (nach Meyerding Grad I) und breitbasiger median/-rechtsparamedianer Pseudoprotrusion der Bandscheibe mit konstanter Einengung der lateralen L5-Rezessus bds. rechts betont, rezessale Wurzelkompression L5 rechts in Korrelation mit der Klinik möglich. - Stationäre Chondrose und rechts mediolateral/- rechts foraminale flache Diskusprotrusion im Segment LWK 5/SWK 1 mit Tangierung der S1-Wurzel rechts ohne Verlagerung oder Kompressionszeichen. - Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Assimilationsgelenk links. - Rezidivierende Lungenembolien, letzmalig 04.2014. - Unter dauerhafter OAK (Marcoumar). Auf Wunsch von Hr. Y nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle, sowie Besprechung des weiteren Prozedere erst in 2 Monaten bei uns, bis dahin Erhöhung der Dosierung der thyreostatischen Therapie auf 20 mg NeoMercazole täglich. - Aktuell: TSH < 0.01 mU/I (Norm 0.4-4.0 mU/l), fT4 14.8 pmol/l (Norm 9.9-19.3 pmol/l) unter NeoMercazol, unverändert zu 10.2015. - 10.03.2015 Schilddrüsensonographie, gut beurteilbar, Grösse rechter Lappen 54 x 24 x 25 mm, Vol. 17 ml, Grösse linker Lappen: 52 x 31 x 24 mm, Vol. 23 ml. Struma multinodosa ohne dominanten Knoten. Symmetrisch vergrösserte Schilddrüse. Inhomogenes Echostrukturmuster mit zystischen Anteilen. - Aktuell: stabilisiertes normwertiges Hämoglobin (126 g/l). - 10.2014 Gastroskopie: grosse gemischte Hiatushernie mit Cameron-Erosionen, sonst Normalbefund, insbesondere keine Blutungsquelle im oberen Gastrointestinaltrakt. - 10.2014 Ferinject-Gabe durch Hausarzt (unklare Menge). - 07.2011-01.2013 mehrere Spitalaufenthalte bei Eisenmangelanämie. - 07.2012 Gastroskopie: grosse gemischte Hiatus-Hernie mit fraglich kurzem Barett-Oesophagus und Erosionen der Magenschleimhaut im Bereich Zwerchfelldurchtrittes (Cameron-Erosion). - 07.2012 Kolonoskopie: mässiggradige reizlose Sigmadivertikulose, vereinzelt Divertikel auch im proximalen Kolon und winzige Erosionen im terminalen Ileum. - 07.2012 Histologie: Duodenumschleimhaut mit erhaltener Zottenstruktur und geringer Vermehrung intraepithelialer Lymphozyten, Plattenepithel des Ösophagus ohne histopathologischen Befund, angrenzende Magenschleimhaut mit leicht bis mässiggradiger chronischer gering aktiver Entzündung und fokaler intestinaler Metaplasie, vereinbar mit Barett-Oesophagus, kein Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. - 11.2009 obere GI-Blutung bei grosser axialer Hiatushernie, längskonfluierenden refluxbedingten Erosionen in allen 4 Quadranten des distalen Ösophagusdrittels, HP-positiv. - Tachykardes Vorhofflimmern (ED 01.2013) unter OAK mit Xarelto, CHAD2-VASC-Score: 3 Punkte. - 02.2015 Tachykardiomyopathie. - 02.2015 TTE: LVEF 40 %, diffuse Hypokinesie, konzentrisch hypertropher LV, leichte Mitralinsuffizienz, stark dilatierter linker Vorhof. - 08.2015 TTE: Normalisierung der linksventrikulären Funktion.- cvRF: arterielle Hypertonie - Nächste laborchemische (zur laborchemischen Bestätigung des PCOS) und klinische Verlaufskontrolle durch uns in den kommenden 2 Wochen vorgesehen, diesbezüglich werden wir vom Verlauf wieder berichten. Unter Isotretinoin ist eine Schwangerschaft strikt zu vermeiden, aktuell keine Schwangerschaft geplant. - DD: i.R. PCOS, DD: Nebennierentumor - Aktuell: eingehende Aufklärung hinsichtlich Notwendigkeit zur weiteren Optimierung von Lifestyle-Maßnahmen - anamnestisches Ausgangsgewicht 10.13: zwischen 62 und 64 kg, BMI ca. 20 kg/m² - aktuelle Klinik: neu aufgetretene Akne im Bereich Gesicht und Dekolleté, keine Hinweise für Hirsutismus, keine Hinweise für Insulinresistenz, Oligomenorrhoe, anamnestisch Hyperandrogenismus - Aktuell: Einleitung ergänzender laborchemischer Untersuchungen zur Bestätigung der Diagnose und Ausschluss weiterer Differentialdiagnosen - 09.15 Sonographie Ovarien (extern): Nachweis polyzystischer Ovarien - 02.15: Koloskopie unauffällig - 12.15: Gastroskopie unauffällig - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns am 29.03.2016 geplant Achten auf genügende Flüssigkeitszufuhr, mind. 1.5 Liter Flüssigkeit täglich Fortsetzung des stationären Alkoholentzugs in der Klinik K Wir bitten um entsprechende Eisensubstitution bei oben beschriebener chronischer Eisenmangel-Symptomatik durch Sie - Aktuell: deutliche Besserung der Symptomatik unter gesteigerter Flüssigkeitszufuhr - DD autonome Dysregulation bei chronischem Alkoholkonsum, DD medikamentös bedingt (Psychopharmaka) - 24.12.15 TTE: Unauffällig. LVEF 65 %. - 24.12.15 Duplexsonographie Karotiden: Unauffällig - 24.12.15 Schellong: Orthostatische Hypotonie, Typ II sympathikoton - 24.12.15 EEG: Unauffällig - Komplikation: Rippenserienfraktur rechts laterodorsal von Costa VI A) Adipositas WHO Grad II (BMI 36.4 kg/m², Gewicht 114 kg, Größe 177 cm) - 27.03.14: Laparoskopische ausgedehnte Adhäsiolyse und Gastric Sleeve Resection - Gewicht aktuell: 72 kg, BMI 23.1 kg/m² (73,4 kg 12.15) - Aktuelle Mangelzustände: Folsäuremangel, chronischer Eisenmangel B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 10.2013 - 10.15 HbA1c 5.2 % - Aktuell: stationärer Alkoholentzug in der Klinik K - 11.15 Alkoholkonsum: 1 Flasche Vodka alle 1-2 Tage - 10.13 Gastroskopie: Narbige Veränderungen im Bulbus duodeni, ansonsten keine weiteren Befunde - 10.13 Sonographie Abdomen: Normal große, verplumpte Leber mit vermehrtem echogenen Binnenmuster ohne fokale Läsionen. Keine Hinweise für portale Hypertonie. Kein Aszites - 10.12.15: Tumorstent-Wechel via Ileum conduit in die Einzelniere links bei St.n. Tumorstentsteinlage 10.15 - 15.10.15 Tumorstentsteinlage (zweifach) in die Einzelniere links bei relativer Einengung des Ileum conduit auf Faszienniveau mit konsekutiver Harnstauungsniere Grad II links bei refluxiver ureteroilealer Stenose - 17.09.15 Doppel-J-Kathetereinlage Ileum conduit bei disloziertem DK im Ileum conduit - 16.09.15 - 23.09.15 Hospitalisation bei aufsteigendem Harnwegsinfekt - 02.13, 03.13 und 04.13 3-maliger Re-Laparotomie und Ileum conduit-Neuanlage mit Re-Mobilisation und aufwändiger Adhäsiolyse - 03.2011 Radikale Zystoprostatovesikulektomie mit Anlage eines Ileum conduit und Nephroureterektomie rechts - 02.11 TUR-Blase - DD: im Rahmen der Gastric Sleeve Resection mit Resorptionsstörung, Anämie of chronic disease bei Leberzirrhose und Myelotoxizität durch das Ethanol - Chronischer Eisenmangel, Folsäuremangel (substituiert) - Aktuell: unter gesteigerter PPI-Dosierung - Ausschluss von Helicobacter-Bakterien - keine intestinale Metaplasie, Dysplasie oder Malignität - Szintigraphisch progrediente Nierensinsuffizienz - Fortgesetzter Nikotinkonsum, ca. 30 py - unter Colchizin - Nach prolongierter NSAR-Einnahme über 10 Monate Ad 1) Bezüglich des in der Schwangerschaft empfohlenen Managements nach bariatrischer Operation verweisen wir auf die beigelegten Richtlinien des Kantonsspitals Aarau (Pocket-Guide S.12, KSA) bei Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. - Bei Mangelzuständen 4-wöchentliche Laborkontrollen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) während der Schwangerschaft und Stillzeit mit entsprechenden Substitutionstherapien. - Weiterführung des Multivitaminpräparats - Elevit Pronatal ab Schwangerschafts-Wunsch bis Geburt - Aspirin cardio 100 mg/Tag ab Schwangerschaftsdiagnose bis 34. SSW - Vitamin-B12-Substitution 1x/Monat bis Spiegel in der Norm - Vitamin-D3-Substitution 150'000 E p.o. alle 2-3 Monate gemäß Spiegeln - Calcimagon-D3 1000 1-2x/Tag je nach oraler Kalziumaufnahme - Ferinject bei Mangel max. 1000 mg i.v. - Anpassung der Zink-Substitution gemäß Verlaufswerten - Verlaufskontrolle in unserer Adipositas-Sprechstunde in 6 Monaten (Mitte 07.2015) Ad 3) - 4-wöchentliche TSH-Verlaufskontrollen mit ggf. Anpassung der Substitutionstherapie (TSH-Zielwerte in der Schwangerschaft: 1. Trimenon: 0.1-2.5 mU/l 2. Trimenon 0.2-3 mU/l 3. Trimenon: 0.3-3 mU/l) - Aktuelles Gewicht: 98 kg mit Kleidern (BMI 38.3 kg/m² stabil seit Januar 2015) - Folgekrankheiten: Chronische belastungsabhängige Fersenschmerzen beidseits - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin-B12-Mangel, Zink-Mangel - Entbindungstermin: 06.04.2016 - 05.2015 Kürettage bei missed abortion der rechnerisch 10 5/7 SSW - unauffällige postoperative Kontrolle am 30.06.2015 DD atroph, DD TPO-negative Hashimoto-Thyreoiditis - Aktuell: euthyreot gemäß Schwangerschaftszielwerten unter 50 µg Thyroxin - 09.2015: TPO-AK negativ Ad 1) - klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (07.2016) - Vitamin-B12-Substitution: jeweils 1000 µg s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate, danach 3-monatlich (bis Speicher aufgefüllt) Ad 2) - regelmäßige pneumologische Verlaufskontrollen (Patientin angebunden) Ad 3) - Verlaufskontrolle Transaminasen beim Hausarzt - Hepatitis-B- und -C-Screening inkl. Ferritin-Bestimmung im Rahmen nächster regulärer Kontrolle (alternativ via Hausarzt) - Präoperativ: 142 kg / 171 cm / BMI 48.6 kg/m² - Anamnestisches Maximalgewicht 155 kg, BMI 53.1 kg/m² (01.2014), Minimalgewicht 100 kg - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel - Folgeerkrankungen: Genu valga bds, lumbospondylogenes Schmerzsyndrom L4 rechts, beginnende arterielle Hypertonie, mittelschweres obstruktives Schlafapnoesyndrom, Vd.a. NASH - Seit 04.2014 unter CPAP-Therapie - 04.2014 ESS 11/24, VAS 03/10, BDI-II-Score 04/63 DD infektiös (HBV, HCV), DD autoimmun - kein Hinweis für Lebersynthesestörung - 09.2015 Sono-Abdomen: Leber normal groß mit homogenem Parenchym. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. DHC bei Status nach Cholecystektomie 7 mm weit und somit nicht pathologisch. Keine fokalen Leberläsionen. Pankreas regelrecht konfiguriert. Milz normal groß mit homogenem Parenchym. Kleine Nebenmilz. - TTE 09.14: Indexiert leicht dilatierter Ventrikel mit erhaltener EF (55 %). Normale diastolische Funktion. Leicht dilatierter linker Vorhof. Leicht dilatierter rechter Ventrikel mit eingeschränkter Funktion - Ergometrie 09.14: Junktionaler Ersatzrhythmus in Ruhe, SR und normales Frequenzverhalten unter Belastung - MRI Herz 2008: keine Hinweise für Fibrose oder Fetteinlagerung im rechtsventrikulären Myokard - Migräne mit Aura (Flimmerskotome) - Ca. 2000 – 2005 Depression mit psychotherapeutischer und medikamentöser Behandlung - Ca. 2004 OSG-Operation rechts nach ossärem Bandausriss - 2008 laparoskopische Cholezystektomie - Zweimalige Sectio caesarea - 2012 postpartale Entwicklung eines HELLP-Syndroms Wir bitten um Kontrolle der Blutzuckereinstellung und gegebenenfalls Anpassung der antidiabetischen Therapie. Regelmäßige Kontrollen der Sekundärkomplikationen des Diabetes mellitus Typ 2Regelmäßige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: Basalgestützte Therapie mit OAD - HbA1c 7.9 % (10.2015) - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: KHK, Vd.a. PAVK, Vd.a. diabetische Nephropathie, beginnende diabetische Polyneuropathie B) Therapieresistente arterielle Hypertonie - 09.2015 Angiographie Nieren: Atherosklerotische Wandunregelmäßigkeiten beider Nierenarterien rechts keine relevante Stenose links 5 mm ab Abgang fokale ca. 50 %ige Einengung. Raumforderung von 2.8 x 2.5 cm Durchmesser im Bereich der linken Nebenniere - Aktuell Plasma-Metanephrine normwertig C) Adipositas WHO Grad II (BMI 31.6 kg/m², Größe 150 cm, Gewicht 71 kg) D) Dyslipidämie - 10.2015 Subakuter NSTEMI - 20.10.15 Koronarangiografie: Ausgeprägte periphere Koronarsklerose, global erhaltene LV-Funktion bei inferiobasaler Hypokinesie, EF 65 %. - Leichtgradige hypertensive Herzerkrankung mit normaler linksventrikulärer Pumpfunktion, leichtgradige Aortenklappeninsuffizienz - CvRF: Metabolisches Syndrom, pos. FA, Nikotinabusus Sonographie des Abdomen durch unsere Kollegen der Gastroenterologie im Hause. Dine reguläre Verlaufskontrolle ist für Juli 2016 vorgesehen. A) Adipositas WHO Grad I - Aktuelles Gewicht: 70 kg, BMI 28.8 kg/m² - Maximales Gewicht 2013: 75 kg, 156 cm, BMI 30.0 kg/m² - Folgerkrankungen: 09.12 Ausschluss OSAS, Verdacht auf NASH B) Arterielle Hypertonie - Aktuell 118/80 mmHg C) Dyslipidämie D) Prädiabetes, ED 01.15 - Aktuell: unter konservativer Gewichtsreduktion in Remission - 01.16 HbA1c 5.5 % - Persistierend erhöhte Leberwerte - 06.14 negative Hepatitis B, C und HIV Serologien Nächste klinische und laborchemische Kontrolle bei uns für in 1 Jahr geplant, dann bei weiterhin stationärem Befund Abschluss und weitere Kontrollen durch sie vorgesehen. Nächste MRI-Verlaufskontrolle für Januar 2017 vorgesehen, bitte um ambulantes Aufgebot durch die Kollegen des Röntgeninstituts Stadt S zur Durchführung einer Verlaufs-MRI der Hypophyse. Nächste ophthalmologische Gesichtsfeldbestimmung durch Dr. X vorgesehen, wobei die Patientin sich in Kürze um einen entsprechenden Termin kümmern wird. - Aktuell: persistierend leichte Hyperprolaktinämie - 12.14 MRI Schädel (extern): Größenstationärer Befund mit 5 mm Durchmesser in der Adenohypophyse links ohne Verlagerung des Hypophysenstils - 03.14 MRI Schädel (extern): 5 x 3 x 3 mm messende noduläre Strukturalteration in Adenohypophyse links, Hypophysenstiel mittelständig A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.7 kg/m², 80 kg, 161.5 cm - Kein Hinweis für Phäochromozytom oder Karzinoid - Metanephrine im Serum und 24h-Urin, Hydroxyindolessigsäure, Tryptase unauffällig - Chronisches Vorhofflimmern, unter Marcoumar Abklärung des OSAS bei unseren Kollegen der Pneumologie. Bereits jetzt psychiatrische Evaluation durch unsere Kollegin Dr. X vom EPD. Informatives Vorgespräch bei Prof. Z. Anbindung an unsere Ernährungsberatung mit dem Ziel, auf eine allfällige Operation hin bereits eine Gewichtsreduktion zu erreichen, um das perioperative Risiko zu minimieren. Probatorische Vitamin D Substitution durch Sie zur Korrektur der Hypokalzämie bei noch nicht erreichter Knochenspitzenmasse, wir empfehlen vorerst 2000 E/d über 3 Monate bzw. die Äquivalenzdosis einmal pro Woche. Erneute Bestimmung der Schilddrüsenparameter im Verlauf durch uns. Bei steigendem TSH und positiven Antikörpern werden wir eine Substitutionstherapie diskutieren. Wir haben dem Patienten jedoch bereits mitgeteilt, dass eine Schilddrüsenunterfunktion lediglich max. 5 - 10 kg Gewichtszunahme erklären kann. - Anamnestisches Minimalgewicht: 15. Lebensjahr 170 cm, 70 kg, BMI 24.2 kg/m² - 01.2016: Maximalgewicht 157 kg - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: Verdacht auf OSAS, Beschwerden des Bewegungsapparates - DD latente Hypothyreose Zuweisung zur definitiven Planung einer bariatrischen Operation, Bitte um Aufgebot durch Sie. Lebenslange Einnahme des Multivitaminpräparates. Regelmäßiges Tragen der APAP-Maske empfohlen. Stopp: Cannabis-Konsum. - Aktuell: definitive Zuweisung zur Planung einer bariatrischen Operation - Spätkomplikationen: Gelenkschmerzen, psychische Belastungssituation, Steatosis hepatis, - Aktuell: Beginn einer APAP-Therapie vor bariatrischem Eingriff - Klinik: Keine Tagesschläfrigkeit (ESS 2/24 Punkte), Tagesmüdigkeit, Schnarchen - 11.15 Respiratorische Polygraphie: AHI 16/h, vorwiegend obstruktive Apnoen und Hypopnoen, mittlere SpO2 93 %, Nadir SpO2 70 % - 11.15 Lungenfunktionsprüfung: Unauffällig - 11.15 aBGA: Unauffällig - Aktuell unter PPI - 06.2013: leichte Refluxösophagitis (Los Angeles A) Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (bei suffizienter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie), Ziel HbA1c um 7 %, bei signifikantem Anstieg allenfalls erneute Zuweisung. - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - Jährliche ophthalmologische Kontrollen - Albumin-/Krea-Quotient im Urin bei aktuell Mikroalbuminurie zwecks Bestätigung nächstmals in 3 Monaten (Mitte 04.2016), anschließend 6-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung), bei Nachweis/Bestätigung einer Mikroalbuminurie optimales Management der CvRF insbesondere BD. - Lipidprofil mit ggf. Anpassung der Statintherapie Mitte 04.2016 (Ziel LDL <2.6 mmol/l, bei Nachweis einer Mikroalbuminurie <1.8 mmol/l) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion - Reduktionsversuch von Allopurin evaluieren Ad 2-3) - 3-monatliche Ferritin-Bestimmung empfohlen, idealerweise nach Alkoholabstinenz im Falle einer Transferrinsättigung > 55 % und/oder Ferritin-Werten > 1000 µg/l unter Alkoholkarenz: genetische Abklärung bezüglich Hämochromatose empfohlen - Bei fehlender protektiver Immunität bezüglich Hepatitis B empfehlen wir - insbesondere im Rahmen der vorbestehenden Lebersteatose bei chron. Aethylkonsum - die Nachholung einer HBV-Impfung durch Sie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 07.2015 - Therapie: OAD - HbA1c 01.16: 7.1 % (07.15 6.4 %) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (1x Mikroalbuminurie (01.16)) - CvRF: Nikotinabusus (60-70 py), positive Familienanamnese (Myokardinfarkt Großvater 56-jährig) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht (BMI 28.7 kg/m², Gewicht 96 kg, Größe 183 cm) E) Gicht - unter Allopurinol - Podagra letztmals rechtsseitig 2008 Aktuell: weiterhin persistierender Alkoholkonsum (2 Bier/Woche, am Wochenende mehr) - kein Hinweis für Lebersynthesestörung - 12.2014 Sono-Abdomen: Lebersteatose, keine sonographisch fassbaren Zirrhose-Zeichen, kein Fokalbefund. Aktuell: Verzicht auf genetische Abklärung bezüglich Hämochromatose - 01.2016: Ferritin 914 µg/l, Transferrinsättigung 31 % - 05.2013: HBV-, HCV-, HIV-Serologie negativ, Rheumaserologie negativ - unter Vitamin-B-Substitution mittels Becozym - Aktuell: Spontan regrediente Cholestaseparameter und Transaminasen - Klinik: Weiterhin blande Diagnostik - Hepatitis B/C-Screening negativ, Hepatitis A-Screening IgG positiv, IgM negativ, keine Hinweise für primärbiliäre Zirrhose, Ceruloplasmien unauffällig (0.34 g/l, Norm 0.2-0.6 g/L) - 13.06.2015 Abdomensonographie: Diskrete Dichtevermehrung der Leber mit kräftigem linken Leberlappen, sonst unauffällige Verhältnisse bei normalem Abdominalstatus, keine Hinweise auf Raumforderung oder entzündliche Veränderungen. Offene Lebervenen - Aktuell: Wiederaufnahme einer fixen antihypertensiven Therapie 13.06.XXXX Nierenarterien-Duplexsonographie: Ausschluss Nierenarterienstenose - DD: Im Rahmen Diagnose 3 - Gemäss TTE vom 22.06.XXXX - Nächste klinische Verlaufskontrolle durch uns aktuell für den 10.02.XXXX vorgesehen - Ziel einer weiterhin kontinuierlichen Verbesserung der Blutzuckereinstellung mit einem Blutzucker-Nüchtern-Zielwert zwischen 8-10 mmol/l, Ziel HbA1c 7-8 % - Weiterhin dringende Vermeidung von Hypoglykämien - Fortführung der regelmässigen podologischen Verlaufskontrollen, täglich Selbstinspektion dringend notwendig - Wöchentliche klinische Verlaufskontrollen durch Sie empfohlen, hierbei bei allfälliger klinischer Verschlechterung bitte um frühzeitige Zuweisung - Regelmässige ophthalmologische Verlaufskontrollen bei Fr. X in Stadt S - Verlaufskontrolle durch die Kollegen der Angiologie für 05.02.XXXX (durch uns vorgezogen) vorgesehen - Rezept zur Anpassung von orthopädischen Serienschuhen (ggf. Massschuhen) ausgestellt - Beginn einer Analgesie mit Paracetamol und Metamizol zur Linderung der kontusionsbedingten Schmerzen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001 - Aktuell: Therapieanpassung bei chronischer Hyperglykämie - Unter Basis-Bolus-Insulintherapie, insulinpflichtig seit ca. 2004 - HbA1c 9.1% (12.1%, 07/15) - Hypoglykämien: Keine - Komplikationen: Ausgeprägte Angst vor Hypoglykämie und Erblindung, Lipodystrophien unteres Hemiabdomen bds., Oberschenkel bds. - Spätkomplikationen: Diabetische Nephropathie, proliferative Retinopathie, diabetische Polyneuropathie, diabetische Mikroangiopathie und diabetische Makroangiopathie - Erfolgloser Versuch bzw. Unverträglichkeit mit GLP-1-Analogon (Victoza) - 06/2013 Ausschluss Cushing-Syndrom mittels Dexametason-Hemmtest B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.5 kg/m², Gewicht 80 kg, Grösse 157 cm - 11/15 PTA/Drug eluting Ballon-Dilatation bei Instent Rezidivstenose popliteal - 06/2015 Rekanalisation/PTA/2 Drug-eluting-Stents A. tibialis posterior links und PTA der A. fibularis li - 04/2015 PTA der mittleren A. femoralis superficialis und PTA/Stenting der A. poplitea links - Aktuell: Ausbildung einer ischämischen Nekrose über Dig. II rechter Fuss - schwere nicht proliferative diabetische Retinopathie mit zystoidem Makulaödem - 12/13-8/14 Pan-Laserkoagulation beidseits - 03.02. - 31.03.2015 intravitreale Lucentis Injektion rechts - 2013: 4-facher AC-Bypass Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für den 22.04.XXXX geplant. Empfehlung zur intermittierenden Bestimmung von CDT und Bestimmung eines Tox-Screening Regelmässige Termine bei der Ernährungsberatung, wobei der Patient selbst um einen neuen Termin kümmern wird (Compliance-Überprüfung). Forcierung der konservativen Massnahmen zur Gewichtsreduktion, aktuell bariatrische Operation bis auf weiteres aufgeschoben. Anamnestisch Antabus Einnahme bis März XXXX, danach Stopp, bitte um Evaluation diesbezüglich. Nach Absetzen von Antabus sollte der Patient mindestens 6-12 Monate psychisch stabil sein, dann erneute Besprechung in unserem interdisziplinären Kolloquium. Im Falle einer bariatrischen Operation müssten prä-operativ noch das metabolische Profil sowie eine gastroenterologische Standortbestimmung erfolgen. Post-operativ dringende Empfehlung zur regelmässigen psychiatrischen Verlaufskontrollen. A) Adipositas permagna WHO Grad III, BMI 52.8 kg/m², 142 kg, 164 cm - Aktuell: abwartendes Prozedere bezüglich bariatrischer Operation zur Überprüfung der Compliance und weiteren Stabilisierung aus psychiatrischer Sicht - Aktuelles Gewicht 111.7 kg (BMI 41.5 kg/m²) - Status nach medikamentöser Therapie mit Xenical B) Prädiabetes, ED 02/2013 - HbA1c 5.8 % (09/14) C) Dyslipidämie - Aktuell: stabilisierte Situation unter Antabus - chronischer Alkoholkonsum - stationärer Entzug Krankenhaus K vom 12.02. bis 20.02.2013, danach Antabus - Cannabiskonsum, anamnestisch sistiert 11/2012 - gelegentlicher Kokainabusus - Status nach Heroinabusus - Status nach 3-jähriger Methadon-Therapie, seit 2008 abgeschlossen - chronischer Nikotinabusus (kumulativ 47 py) - 09/15 Abdeckelung und Hämatomentlastung Oberschenkel Innenseite links, Atherom-Exzision Oberschenkelinnenseite rechts - ausgeprägte Kolon-Divertikulose - anamnestisch Status nach drei Schüben - Status nach Schieloperation - DD Detrusor-Sphincter-Dyssynergie - Anosmie rechts Fortführung Janumet 50/1000 1-0-1 Regelmässige Blutdruckkontrollen, aktuell noch keine Wiederaufnahme des ACE-Hemmers empfohlen. Letzte Kontrolle bei der Diabetesberatung für Februar XXXX vorgesehen. Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen i.R. Screening bzgl. Spätkomplikationen. 3-monatliche HbA1c Kontrollen durch sie. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 19.10.15 - Aktuell: Euglykämie unter der neu etablierten oralen antidiabetischen Therapie - Bisher: Intensivierte Insulintherapie, Umstellung auf OAD 12/15 - HbA1c 6.9 % (13.6 %, 10/15) - Hypoglykämien: einmalig bei akzidentieller Verwechslung der Insulin-Präparate, minimal 2.2 mmol/l (Grad I), aktuell keine mehr - Spätkomplikationen: Bisher keine B) Adipositas WHO Grad I (BMI: 31.4 kg/m², 95.1 kg, 174 cm) - Aktuell: konservative Gewichtsreduktion - Folgeerkrankungen: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Aktuell: stabile Situation - 01/03 Akute schizophrene psychotische Störung mit stationärer Behandlung im Psychiatrie Zentrum Stadt S A) Diabetes mellitus Typ 2 HbA1c 7.3% Neu: orale Antidiabetika Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: Makroangiopathie gute Blutzuckerwerte unter Sitagliptin (HbA1c 6.5%) B) Adipositas WHO Grad III, BMI ca. 43.2 kg/m² (Gewicht 97.1 kg, Grösse anamnestisch 150 cm) C) Arterielle Hypertonie Hypertensive Entgleisung am 11.11.15 bis 211 mmHg systolisch Klinisch: Schwankschwindel, Blickrichtungsnystagmus nach rechts, diskrete Mundastschwäche links und Hypästhesie linke Hand Schlaganfallskalen bei Eintritt/Austritt: NIHSS 2/1, mRS 0/0 Ätiologie: whs mikroangiopathisch Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls >72 Stunden Vaskuläre Risikofaktoren: metabolisches Syndrom, St.n. TIA 2011 - 4/6 Systolicum, Punktum maximum über Aorta Ausstrahlung in die Carotiden - Therapie: Unter vereinfachter intensivierter Insulintherapie mit Lantus und Novorapid Tagesdosis ca. 45 Einheiten. - Aktuell unbefriedigende Einstellung HbA1c 9.3% (8.0% 09/2015, 7.2% 06/2015, 7.6% 03/2015, 8.0% 06/2014, 9.0% 02.2014, 8.2% 11/2013, 9.1% 11/2012) - Spätkomplikationen: keine bekannt - Hypoglykämien: aktuell keine - Status nach operativer Sanierung eines VSD und valvulärer Pulmonalstenose 05/1975 - Residuale Pulmonalinsuffizienz leichten Grades - Endokarditisprophylaxe - unter Insulinpumpentherapie Medtronic MiniMed und kontinuierlichem Glukosemonitoring - Hypoglykämien: häufige, leichte, leichte Hypoglykämiewahrnehmungsstörung - Spätkomplikationen: fragliche Makroangiopathie, ansonsten keine - HbA1c 6.2% (73.% 05/2015, 6.7% 07/2014, 7.7% 03/2014, 7.8% 07/2013, 6.4% 01/2007) Nach einem längeren Unterbruch bei passager Übersubstitution und klinisch fehlendem Nutzen hat der Patient am 11.01. wieder die gewohnte Nebido-Dosis erhalten. Die Sonographie des Abdomens war unauffällig, somit sind die erhöhten Cholestaseparameter am ehesten als medikamentös induziert zu bewerten. Ebenfalls zeigt sich kein Hinweis auf renale oder postrenale Pathologie in der Sonographie bei chronisch leichter Niereninsuffizienz. Eine nächste Kontrolle ist bei uns geplant Mitte Mai, dann würden wir auch, je nach Testosteron-Spiegel eine nächste Dosis Nebido verabreichen. - Aktuell: Panhypopituitarismus, Substitution mit Testosteron, Eltroxyn, HydrocortoneDesmopressin, beidseitige Amaurose - 11.02.2008 transsphenoidale Dekompression und Teilentfernung - 25.02.2008 Teilexstirpation der fronto-temporalen Anteile des Tumors links - 09.07.2008 frontale Kraniotomie links, intrahemisphärische / transventrikuläre Exstirpation der Tumoranteile im Bereich des 3. Ventrikels - 11.2008 Gamma-Knife-Behandlung des Resttumors - in psychotherapeutischer Behandlung sowie unter Antidepressiva - sonographisch o.B. - anti-GAD positiv - unter intensivierter Insulintherapie mit Lantus und Humalog - HbA1c 7.8% (7.5% 07.2014, 7.3% 11.2013, 8.0% 07.2013, 7.89% 02.2012) - Hypoglykämien: selten, Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung - Spätkomplikationen: Makroangiopathie, Mikroangiopathie, diabetisches Fusssyndrom, diabetische Nephropathie, diabetische Retinopathie A) Uebergewicht: BMI 28 kg/m² (76 kg, 164 cm) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - formal NSTEMI 29.05.2013 ohne makroangiopathisches Korrelat - Koronarangiographie 06.2013: 50% langstreckige mittlere RIVA-Stenose, Verschluss des Venengrafts auf RCA, 75% Stenose RCA Mitte - TTE 06.2013: grenzwertig vergrösserter linker Ventrikel mit leichtgradiger exzentrischer Hypertrophie, leicht eingeschränkte systolische Funktion, LVEF 50% bei septoapikaler und posteroinferiorer Hypokinesie. Regelrechte Funktion der mechanischen Aortenklappenprothese bei minimer para- und leicht transvalvulärer Insuffizienz - Status nach AC-Bypass und Aortenklappenersatz, seither unter OAK (2004) - Schrittmacherimplantation bei AV-Block Grad II Typ Mobitz 07.1997, Batteriewechsel geplant - am ehesten gemischte Äthiologie - Ausgangssituation: 117 kg, 154 cm, BMI 50.2 kg/m² (117.6 kg) - aktuell: 108 kg, BMI 4 kg/m² - erfolgreiche Eradikation 08.2015 - HbA1c 7.1% (6.6% 09.2015, 7.4% 01.2015, 6.2% 02.2014, 6.4% 09.2013, 6.6% 04.2013) - Hypoglykämien: selten, leichte - Unter funktioneller Insulintherapie mit Levemir und Novorapid - Spätkomplikationen: Keine Ad 1) - klinische und Laborkontrolle inkl. Schilddrüsensonographie in unserer Sprechstunde anfangs 03.2016 bei jungem Patienten mit möglicher autoimmuner Genese der Hypothyreose: HbA1c-Bestimmung und Sprue-Screening Ad varia) - Im Rahmen der anamnestischen Wundheilungsstörung sowie des rezidivierenden Zahnfleischblutens ist differentialdiagnostisch an Mangelerscheinungen (u.a. Vitamin-C-, Zink-, Selen-, Eisenmangel) zu denken. Ursächlich käme hierbei z.B. eine gastrointestinale Malabsorption infrage, weshalb wir – insbesondere in Anbetracht der vorliegenden Dysthyreose mit möglicher autoimmuner Genese – ein Sprue-Screening durchführen werden. Aktuell: laborchemisch hypothyreot (TSH 5.26 mU/l), klinisch euthyreot unter 50 µg Thyroxin - Anti-TPO negativ (< 6 IU/l) - 10.2015: TSH 5.38, fT4 und T3 normwertig - substituiert - operative Sanierung geplant - 01.2016 Koloskopie (extern): definitiver Befund ausstehend. Wir bitten um reglemässige Kontrollen des Kalziumspiegels, gegebenenfalls kann im Verlauf die Ocreotid-Gabe auf 1 x täglich reduziert werden. Zusätzlich ist auf eine gute Hydrierung mit dem Ziel von 2 l/Tag empfohlen. Aufgrund des hypotonen Blutdruckes haben wir das Zestril pausiert und Florinef rezeptiert. Wir bitten um Kontrolle der Blutdruckwerte und gegebenenfalls Anpassung der Therapie. - Aktuell: Rezidivierende, symptomatische Hyperkalzämie nach Parathyroidektomie am 25.11.2015 I) ED 14.08.2012 "non-PTH-mediated" - Ca 3.1 mM, Phosphat 0.7 mM, PTH < 5 ng/L, PTH-rP < 1 pM/L, 25-Vit D 57 nM -> Hydrierung / Lasix / Zometa einmalig am 16.08.2012 - DD: Bei MGUS IgM-Kappa < 1 g/L -> 07.2013 & 07.2014 & 08.2015 nicht mehr nachweisbar DD: Interkurrent bei HWI mit E. coli 08.2012 II) Follow-up: 09.2012, 10.2012, 01.2013, 07.2013: Normocalcämie ohne Therapie - 23.07.2014: Diskrete Hypercalcämie (2.62 mM) III) Seit 08.2015 symptomatische Hypercalcämie - 19.08.2015 Szintigrafie der Nebenschilddrüsen: Diskrete Anreicherung eines 5 mm grossen Nodulus rechts und 7 mm grossen Nodulus links, beide Befunde schließen kleine Nebenschilddrüsenadenome nicht sicher aus, als fragliche Befunde könnte es sich auch um hyperplastische Nebenschilddrüsenkörperchen handeln - Ausschluss familiäre hypocalcurische Hyperkalzämie (FFH) (frakt. Ca-Exkretion Urin 5%) - 1,25-Vit D & Vit A & ACE normwertig - 14.08.2015 Serumelektrophorese ohne pathologischen Befund - 21.08.2015 Sono Abdomen: Kein Hinweis auf intraabdominale Neoplasie - 24.08.2015 Gynäkologisches Konsil: Kein Hinweis auf Malignom Uterus/Ovarien - 25.08.2015 Skelettszintigrafie: Bland - 31.08.2015 FDG-PET-CT: Anreicherung im Bereich der Kardia - 01.09.2015 Gastroskopie: Unauffällig - 07.09.2015 Ausschluss Phäochromozytom - 21.10.2015 Cholin-PET: 1) Hyperplastisches Epithelkörperchen links in tiefer Lage, hyperplastisches Epithelkörperchen rechts ebenfalls in tiefer Lage, mögliches hyperplastisches Epithelkörperchen in ektoper Lage, der A. subclavia rechts, direkt unmittelbar benachbart 2) unspezifische, entzündlich reaktive, mediastinale Lymphadenopathie. Apikaler UL links 9 mm messender Rundherd. - 25.11.2015 erfolgreiche Parathyroidektomie, PTH im Verlauf unmessbar tief - 17.12.2015 Sonographie Nieren/abl. Harnwege: bekannte ampulläre Nierenbecken beidseitig, im Vergleich zur VU zusätzliche Dilatation rechts nicht ausgeschlossen - 17.12.2015 Stein-CT ohne Nachweis einer Ureterolithiasis. - 18.12.2015 Blasenspülzytologie: ausgeprägte granulozytäre Entzündung und Nachweis weniger reaktiv veränderter Urothelzellen, kein Nachweis maligner Zellen. - 21.12.2015 CT Urographie: relative pyeloureterale Abgangsstenosen bds (re > li) mit konsekutiver Erweiterung des NBKS (re > li). Kein Tumor und kein Konkrementnachweis der ableitenden Harnwege. - 22.12.2015 Zystographie: Kein Reflux bds. nach retrograder Füllung der Blase bis 450 ml. Kein Reflux bds. während der Miktion. - 21.10.2015 PET-CT: Nebenbefundlich unspezifische, entzündlich reaktive, mediastinale Lymphadenopathie. Im apikalen UL links 9 mm messender Rundherd, Cholin-positiv, rechtsseitig im ML zusätzlich wohl unspezifische periphere Cholin-positive Befunde (entzündlich). - Anämie of chronic disease, DD iatrogen postoperativ - 08.2015 Substrate unauffällig - DD essentiell, bei Dg 1 - cvRF: keine - Aktuell: Orthostatische Dysregulation, a.e. bei Dehydratation i.R. Dg 1 - Halluzinationen aktenanamnestisch - Hypokaliämie - Hypophosphatämie - Hypomagnesiämie - Hyperkalzämie (siehe Dg 1) - Aktuell: Serumelektrophorese unauffällig - DD a.e. reaktiver Genese nach Urosepsis 08.2012 - 08.2012 monoklonale Gammopathie IgM-Kappa, monoklonales Protein < 1 g/L - 03.2013 Konzentration monoklonalem Protein nicht nachweisbar - Kein Ansprechen auf Lyrica - Gynäkologischer Tastbefund & Skelettszintigraphie 2012 & 2015 ohne pathologischen Befund Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 6 Monaten geplant. - Komplikationen: Osteopenie der LWS -1.2 SD (DXA 07.2014), anamnestisch Nephrolithiasis ca. 1980 - Therapie: Mimpara seit 06.2014, Fosamax seit 03.2015 - aktuell: Normocalcämie - Status nach Meningeom-Resektion (WHO Grad I) Konvexität frontal links 05.1990 - Status nach Re-Kraniotomie und Meningeom-Resektion WHO Grad I fronto-temporal links 01.1998 - Status nach Resektion eines falco-tentoriellen atypischen Meningeoms WHO Grad II 04.2002 - Status nach fronto-orbito-zygomatischer Osteotomie und Resektion eines Meningeoms WHO Grad I im Bereich der lateralen Orbitawand/intraorbital sowie infiltriertem Musculus temporalis links 07.2009 - Status nach Re-Konstruktion des Jochbeinkomplexes und Versorgung einer Liquorfistel im Bereich der Frontobasis links am 10.11.2010 - Status nach VP-Shunt-Einlage rechts bei Hydrocephalus malresorptivus am 11.12.2010 - Progression der Meningeome im Bereich des Sinus sagittalis superior MRI 06.03.2014 - Perkutane Radiotherapie orbital rechts (43.2 Gry) und Sinus sagittalis superior (51.8 Gry) 16.05.2014 - 01.07.2014 - nonconvulsiver Status epilepticus 06/14 - Amaurose links (residuell postoperativ) - Fernvisus rechts 0.5 4/5 (08.14) - aktuell: stable Disease MRI 17.07.2015 - Spätkomplikationen: Dyslipidämie, Prädiabetes (HbA1c 5.8%), Lebersteatose, axiale Hiatushernie, Schlafapnoesyndrom - kein Anhalt für Ausfall anderer Hypophysenachsen - Beginn einer Testosteron-Substitution (05.2012) mit Nebidoinjektionen à 1000 mg alle 3 Monate - Urologische Kontrolle (07.2012): normales äußeres Genitale und Testes, normale Prostata ohne Karzinomverdacht, PSA 1.5 ug/l A) stammbetonte Adipositas (BMI 33.4 kg/m², 92 kg, 166 cm) B) Verdacht auf arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Einen auf den 25.01.2016 vereinbarten Termin wurde von Fr. Y am 13.01.2016 abgesagt, mit dem Hinweis, dass sie weitere Kontrollen in Ihrer Sprechstunde vornehmen möchte. Wir danken für die weitere Betreuung. - Status nach Autoimmunhyperthyreose 2013/2014 - Aktuell - TPO-AK >1000 U/ml (Norm <5.61 U/ml), TSH-Rezeptor-AK 9.5 U/l (Norm <1.8 U/l) - Status unter thyreostatischer Therapie mit Carbimazol seit 29.12.2015 - Weiterhin jährliche Verlaufskontrollen der Hypophysen-Vorderlappenhormonachsen, nächstmals ca. 01.2017 (entsprechend dem hohen Alter der Patientin mit teils fehlender therapeutischer Konsequenz eines Hormonachsenausfalls haben wir die Breite der Abklärungen reduziert und werden uns zukünftig auf die Bestimmung des fT4, IGF-1 und Serum-Natriums sowie die Durchführung eines Low-Dose-Synacthen-Tests beschränken) - Im Falle eines weiterhin asymptomatischen klinischen Verlaufs wird das MRT-Kontrollintervall nach Rücksprache mit den Kollegen der Neurochirurgie auf 2-jährlich ausgedehnt. - Weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen (Gesichtsfeld, Visus) Im Falle eines weiterhin größenstabilen Verlaufs ohne Beeinträchtigung der Sehbahn schlagen wir - nach oben erwähnter Reduktion der MRI-Kontrollintervalle auf 2 Jahre - z.B. eine alternierende ophthalmologische Kontrolle inkl. Gesichtsfelduntersuchung ebenfalls alle 2 Jahre vor (eine zeitgleiche bildmorphologische und ophthalmologische Untersuchung erscheint uns in Anbetracht des stabilen Verlaufs nicht notwendig). - Aktuell: alle Hormonachsen intakt, bildmorphologisch größenstationärer Befund - MRI Hypophyse: in den radiologischen Verlaufskontrollen bisher stabiler Befund (01.2015, 01.2016) - initialer hormoneller Status: Vorder- und Hinterlappen intakt - keine Gesichtsfeldeinschränkung (Ophtha 05.2014) intakt, OCT unauffällig. - 10.01.2014 MRI Hypophyse: Linksintraselläre Raumforderung ohne Infiltration des Sinus cavernosus oder Tangierung der Sehbahn. Dislokation der Hypophyse nach rechts. Hardy's Grad I, Knosp Grad O - Erstmanifestation mit transienter Okkulomotoriusparese links A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Übergewicht (BMI 29.9 kg/m², 63 kg, 153 cm) D) Gestörte Glukosetoleranz, ED 06.2013 - aktuell: diätetische Maßnahmen und Lifestyle-Modifikation - 01.2016: HbA1c 5.7% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine Wir bitten um Kontrolle des TSH in 2-4 Wochen in Ihrer Sprechstunde i.R. der Quick Kontrolle und um Zusendung des Befundes. Gerne können wir die Dosierung des NeoMercazoles mit dem Patienten dann besprechen, um Zustellung des Laborwertes wird gebeten. - Aktuell: Hyperthyreote Stoffwechsellage nach Absetzen des NeoMercazoles - Schilddrüsensonographie vom 13.04.2015: Grosser Knoten kaudal links, in der Dimension nicht fassbar, ca. 28 x 16 x 41 mm. - TRAK negativ (04.2015) - Status nach hyperthyreoter Stoffwechsellage und TSH-Suppression 04.2015 - St.n. frustranem Absetzversuch 06.2015, 12.2015 - Tachykardes Vorhofflimmern: unter Marcoumar - 12.03. Implantation eines Herschrittmachers bei intermittierendem Tachyarythmie und passagerem AV-Ersatzrhythmus - CRF: Nikotinabusus (15 py), arterielle Hypertonie - Aktuell: leichte manifeste Herzinsuffizienz nach Absetzen der Diuretika durch den Patienten. - Postoperativ akuter Media-Infarkt links - Hypertensive Nephropathie - St.n. Heminephrektomie i.R. Dg 9 - St.n. Rektosigmoidresektion, Blasennaht, Appendektomie am 05.12.2003 bei sigmoidovesikaler Fistel - St.n. Heminephrektomie rechts und Adrenalektomie rechts am 13.10.2003 - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten nach Umstellung der Insulintherapie von Lantus auf Tresiba. Zwischenzeitlich erfolgt eine telefonische Rückmeldung seitens des Patienten. - Ggf. Umstellung respektive Weglassen des Bolus-Insulin im Verlauf möglich bei aktuell sehr geringer Apidra-Dosen - Lifestyle-Modifikation mit Ernährungsumstellung und vermehrter körperlicher Aktivität mit dem Ziel einer Gewichtsreduktion empfohlen - Wir bitten Sie um Anmeldung einer ophthalmologischen Kontrolle im Verlauf - Kontrolle der Blutdruckwerte und ggf. Therapieanpassung A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.2008 - Insulinpflichtig seit 04.2009 - Aktuelle Therapie: Basis-Bolus-Therapie plus Janumet - HbA1c: Aktuell 6.8% (8.7% 11.2015) - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (V.a. PAVK, Vd.a. KHK, St.n. TIA) - cvRF: Nikotinabusus, kumulativ ca. 35 py, metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht (BMI 27 kg/m², Gewicht 87 kg, Größe 178 cm) - 04.2015 Fahrradergometrie klinisch und elektrisch negativ - Bei uns sind vorerst keine weiteren Kontrollen mehr vorgesehen - Wie im Vorbericht eine Verlaufskontrolle bezüglich der Strumagröße im Dezember 2017, die Patientin wird hierzu aufgeboten - Weitere TSH-Kontrollen durch Sie (Zielbereich 1 - 3 mU/l) initial 3 - 6 monatliche Kontrollen ab 2017 jährliche TSH-Kontrollen ausreichend - Aktuell: Unter Substitution nun euthyreot - 10.2015 Labor: TSH 28.2 mmol/l, Anti-TPO 903 IU/ml (Norm unter 25 IU/ml) - 29.10.2015 Sonographie Schilddrüse: linksbetont vergrößerte Schilddrüse mit generalisiert echoarmer und inhomogener Parenchymstruktur, kein Knoten abgrenzbar, Volumen rechts 6.9 ml, Volumen links 11.7 ml - Schrittweise (1 Tablette pro Woche) Reduktion des Betnesols bis auf 2 x 1 Tablette pro Woche, danach bitten wir um erneute Zuweisung zur Instruktion der Patientin bezüglich Stressprophylaxe mit Hydrocortison Aufgrund der Immunsuppression empfehlen wir die saisonale Grippe-Impfung und einmalige Impfung gegen Pneumokokken Knochendichtemessung durch die Kollegen der Reha Stadt S, wir danken für die Berichterstattung Umstellung des eher tief dosierten Vitamin D-Anteils bei Calcimagon mittels Gabe von nun Calcipos empfohlen - i.R. systemischer Steroidtherapie bei Alopecia areata - 01.2016: Low dose Synacthen-Test mit Cortisol-Anstieg von 94 auf 268 mmol/l - aktuell: Ausschleichen der Betnesol-Dosierung empfohlen A) Adipositas WHO Grad II (BMI 35.1 kg/m², 91 kg, 161 cm) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - aktuell: primärprophylaktische Statintherapie bei 10-Jahres-Risiko nach AGLA 1.2% nicht indiziert - 09.2010 Dexa: T-Score L1-L4 -2.0 SD - Durchführung einer Knochendichtemessung bei unseren Kollegen der Nuklearmedizin den Befund und allfällige Maßnahmen werden wir mit dem Patienten telefonisch besprechen - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei blanden Verlauf erst wieder in 12 Monaten - Ansonsten 3-monatliche Nebido-Substitutionen in unserem Ambulatorium - Ätiologie: a.e. bei Klimakterium virile, DD im Rahmen des Morbus Crohn - 08.2014 GNRH-Stimulationstest: Basale Werte Testosteron 7.7 nmol/l, LH 4.96 U/l, FSH 8.3 U/l mit suffizientem stimuliertem Anstieg der Gonodotropine - Status nach Semikastratio links und Hodenbiopsie rechts 23.05.2007 - Status nach 2 Zyklen adjuvanter Chemotherapie mit Carboplatin 07-08/07 - Azoospermie - Hydrozele rechts (Sonographie Hoden 17.10.13) - Status nach ileozökaler Resektion mit Sigmaresektion 30.09.89 bei Abszess im terminalen Ileum und Sigma und konzertiver Perforation des Ileum - Status nach Laparotomie und Bridenlösung 14.04.89 bei Dünndarmbridenileus - Kolonoskopie 30.01.08: ausgeprägte Anastomosenstenose - Status nach Resektion der Ileoaszendostomie mit Neueinlage einer Ileoaszendostomie 15.11.11 bei Stenosierung im Rahmen eines akuten Schubs - Status nach perforiertem Ulcus ventriculi nach NSAR-Einnahme mit chirurgischer Ulkusexzision und Uebernähung sowie gleichzeitiger Cholezystektomie 10.09.08 -- Status nach Eradikation Helicobacter pylori 2010 - Ureterolithiasis links mit Status nach Doppel-Y-Einlage 15.11.11 – 05.01.12 und Chemolitholyse bei Harnsäuresteinen - Vitamin D Mangel -- Aktuell: Substituiert - Vitamin B 12 Mangel im Rahmen der Ileozoeekalresektion -- Aktuell: 3-monatliche Substitution mit Vitarubin - 10/11 Sono Abdomen: Steatosis hepatis - Status nach Phlebektomie beidseits 19.11.98 - Status nach KAS rechts mit medialer Teilmeniskektomie rechts bei medialer Meniskushinterhornläsion 14.07.09 - Status nach Appendektomie - Bariatrische Operation durch Dr. X, anschliessende Nachkontrollen wie immer durch uns A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas WHO Grad 3, BMI 46.2 kg/m² (140 kg, 174 cm) - Aktuell: Zuweisung zur bariatrischen Operation - Aktuelles Gewicht 138.2 kg (BMI 45.6 kg/m²) - Maximalgewicht: 140 kg C) Impaired fasting Glucose, ED 0515 - 01/15 HbA1c 5.7 - 05/15 Respiratorische Polygraphie: Durchschnittliche nächtliche Sauerstoffsättigung 78%, Entsättigungsindex (>3%) 106/h - 05/15 pCo2-Wert: 54 mmHg (aBGA) - 05/15: Beginn einer nicht invasiven Beatmung - Aktuell unter BiPAP-Therapie pulsoximetrisch durchschnittlich nächtliche Sauerstoffsättigung von 89 - 90%, Entsättigungsindex >3% 10/h - DD overlapping Asthma/COPD - 05/15 FEV1-Wert: 30% des Sollwertes (1.15 l) - 09/15: Verbesserung des FEV1-Wertes nach oraler Steroid-Behandlung und Inhalationstherapie mit Seretide auf 2.02 l (53% des Sollwertes) - Keine Hinweise auf bedeutende Oxygenations-/Gasaustauschstörung - 07/15: Pricktest mit Nachweis einer Sensibilisierung auf Dermatophagoides pteronyssinus - Risikofaktor: Fortgesetzter Nikotinabusus - Aktuell: Bestätigte Eradizierung mit negativem Stuhlantigen - 10/15 Gastroskopie: Diskrete erosive Refluxösophagitis Grad I, H. pylori positiv - 10/15 Sonographie Abdomen: Steatosis hepatis mit ausgeprägter Hepatomegalie - 3-monatliche klinische und HbA1c Kontrollen durch den Hausarzt, Anpassung der antidiabetischen Therapie - Fortführung der gesteigerten körperlichen Aktivität zur weiteren Verbesserung der Metabolik - Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen - Regelmässige Blutdruckkontrollen, ggf. Beginn einer antihypertensiven Therapie mittels ACE-Hemmer - Regelmässige selbständige Inspektion der Füsse, zudem weiter Betreuung durch die Kollegen der Wundpraxis in Stadt S, regelmässiges Tragen der orthopädischen Serienschuhe - Verlaufskontrolle der Cholesterin-Parameter empfohlen, ggf. Initiierung eines Statins - Keine weiteren Verlaufskontrollen durch uns vorgesehen, bei Bedarf darf die Patientin gerne erneut wieder zu uns zugewiesen werden A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 07/15 - Aktuell: Suffiziente Blutzuckereinstellung unter Xultophy - HbA1c 7.4% (23.10.15 9.6% 02.09.15) - Spätkomplikationen: Distale Polyneuropathie, diabetische Nephropathie, weiteres Screening ausstehend - Hypoglykämien: Bis anhin keine B) Adipositas, WHO Grad III (BMI 50.2 kg/m², Gewicht 131 kg, Grösse 161 cm) - Aktuell: Einleitung konservativer Massnahmen zur Gewichtsreduktion C) Dyslipidämie - Aktuell: Anpassung orthopädischer Serienschuhe und Initiierung regelmässiger podologischer Kontrollen - Aktuell: In Abheilung befindend - 27.07.15 Nagelentfernung nach Nagelluxation und Ansammlung von lebenden Maden subungual, nach Exzision Probe-to-Bone-Test negativ. - Verzicht auf Kunstnagelanpassung - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für den 04.04.2016 geplant - Aktuell Fortführung der oralen Kombinationstherapie mit Januvia und Gliclazid retard - Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen - Regelmässige Blutbildkontrollen im Institut für Labormedizin im Hause A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2008 - Aktuell: Suffiziente Blutzuckereinstellung unter kombinierter oraler antidiabetischer Therapie (DPP-4 Inhibitor, Sulfonylharnstoff) - HbA1c: 5.7% (10/15), falsch tief im Rahmen Dg 2 - Fructosamin: 269 umol/l (Norm <285 umol/l (10/15)) - Therapie: OAD - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Bis anhin keine (distale Polyneuropathie am ehesten im Rahmen Diagnose unter entsprechender Chemotherapie) B) Leichtes Übergewicht, BMI 26.3 kg/m² (90 kg, 185 cm) - Aktuell: Panzytopenie, watch and wait Situation - Risiko-Score IPSS: Insgesamt 0.5 Punkte bzw. Intermediate I, Risikogruppe nach IPSS-R Totalpunkte 1.5 bzw. low-risk-Risikogruppe - St.n. 3 Zyklen Lenalidomid bis und mit 02/14 - Komplikation: Iatrogene Eisenüberladung bei Status nach multiplen Transfusionen - Ferritin aktuell: 1014 ug/l Ad 1) - Einnahme Eltroxin morgens nüchtern, min. 30 min. vor dem Essen - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4-6 Wochen Ad 2) - Bei Persistenz der Entzündungszeichen ist eine Tumorsuche mit Gastro-/Koloskopie sowie gynäkologischer Kontrolle empfohlen. - ggf. Weiterführende Abklärungen mittels PET-CT zum definitiven Ausschluss einer Vaskulitis - Vd.a. endokrine Orbitopathie - 11/2015 Anti-TPO 1031 IU/ml, Anti-TSH-Rezeptor 1.1 U/l - 01/2016 Sonographie: Gesamtvolumen: 5.3 ml. Insgesamt homogenes, hypoechogenes Grundstrukturmuster. Kleine scharf begrenzte Raumforderung von 7x4x5 mm Durchmesser linksseitig am Übergang zum Isthmus. - Aktuell: latente Hypothyreose bei Vd.a. hemmende TRAK, Beginn einer Substitution mit Eltroxin am 29.01.2016 - ANA-Titer 1:160, homogenes Muster, Rheumafaktoren negativ - 01/2016 kein Hinweis für rheumatologisch-entzündliche Systemerkrankung, Vaskulitis - Verlaufskontrolle bei Prof. Z im März 2016 zur Gewichtskontrolle - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde im September 2016 wir danken für die durch Dr. X vorgängig durchgeführte Blutentnahme, eine Vorlage liegt dem Brief bei - Aktuelles Gewicht: 82 kg, BMI 28.4 kg/m² - Postoperatives Minimalgewicht 69 kg, BMI 23.3 kg/m² im Dezember 2013 - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel, grenzwertiges Ferritin, Zink und Folsäure - Spätkomplikationen: Chronisches lumbovertrebrales Schmerzsyndrom, Knieschmerzen bilateralis, V.a. Meralgia paraesthetica rechts, DD Insertionstendinitis Mm. glutei - Mit schädlichem Alkoholüberkonsum - Aktuell: in Remission - Aktuell beschwerdefrei - Verlaufskontrolle der Füsse im Juli 2016 - Die Patientin meldet sich selbständig, falls eine frühzeitige Rekontrolle notwendig wäre - Im Rahmen von Sehnenverkürzungen bei diabetischer Neuropathie und Gelenkdestruktionen bei Uratarthropathie - Aktuell: Unter Anpassung mit orthopädischen Serienschuhen regrediente Druckstellen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1995 - Aktuell: Unter intensivierter Insulintherapie - HbA1c 7.1% - Hypoglykämien: Grad I vor 1 Jahr - Spätkomplikationen: schmerzhafte sensible Polyneuropathie (Serienschuhe seit 2011), V.a. autonome Polyneuropathie (Obstipation), Nephropathie B) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.4 kg/m² (90 kg, 172 cm) C) Dyslipidämie D) Steatosis hepatis - TTE 06/11: EF 65%, diast. Dysfunktion Grad I - Baseline-GFR 40 ml/min Baseline-Kreatinin 135 µmol/l - Ätiologie : hypertensiv, diabetisch - Uratarthropathie - Irritable Bowel Disease DD autonome Polyneuropathie bei Dg 1 - Schlafapnoe-Syndrom, ED 06.2011 - CPAP-Therapie - Chronisch venöse Insuffizienz Beine bds. - 2000 St. n. TVT Unterschenkel links - PAVK vom Unterschenkeltyp bds. - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 31 Einheiten/d, Insulininfusion 50 E Novorapid/500 ml NaCl, Startdosis 6.5 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - Aktuell: Beginn Insulintherapie vor I° Sectio am 25.01.16 - DD vorbestehender Diabetes mellitus Typ 2 - ED in 38. SSW bei Makrosomie Kind - 1999 SG 3350 g, 51 cm - Ad 1-2) - medikamentöse thyreostatische Therapie während insgesamt 18 Monaten - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Wochen (anfangs 03.2016) - Calcium- und Vitamin-D-Substitution bis mind. 3 Monate euthyreot - betarezeptorenblockierende Therapie in Reserve bei Palpitationen / Tremor - im Falle einer Persistenz der oben genannten ophthalmologischen Symptomatik nach Abheilung des Infektes empfehlen wir eine augenärztliche Kontrolle bezüglich endokriner Orbitopathie - sonographische Verlaufskontrolle des möglichen Knotens rechtsseitig in 6 Monaten (07.2016) - Ad 3) - Im Rahmen der hypertensiven Blutdruckwerte wurde die Patientin zur Blutdruck-Heimmessung und - Dokumentation ermuntert vorerst keine Therapieanpassung. - Aktuell: thyreostatische Therapie leicht hyperthyreot unter 200 mg Propycil/Tag - 01.2016 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 13 ml, 5 x 4 x 7 mm messende noduläre Strukture rechts lateral mit echoarmem Randsaum, DD Knoten, i.R. Vaskularisation/Inflammation - TRAK negativ, Anti-TPO positiv (479 U/ml) - 07.2015: TSH < 0.01 mU/l, fT4 34.9 pmol/l, fT3 17.36 pmol/l - 2010: Hysterektomie - Ad 1) - jährliche Kontrollen des Lipidprofils mit ggf. Anpassung der Statintherapie durch Sie - weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung empfohlen - Ad 2-3) - im Falle erneut progredienter Müdigkeit und/oder erneut auftretendem Husten empfehlen wir die Durchführung einer respiratorischen Polygraphie - Aktuell: deutliche Besserung unter Statintherapie (aktueller AGLA-Score: 7.2 %) - initial: erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gemäss AGLA-10J-Risikoscore - cvRF: Nikotinabusus (sistiert vor 20 Jahren) - Aktuell: Besserung der Symptomatik - Ätiologie: beruflicher Stress, Klimakterium virile, DD schlaf-assoziierte Atemstörung bei St. n. Tracheostomie in der Kindheit - DD schlaf-assoziierte Atemstörung (unwahrscheinlich bei schlankem Patienten und vollständiger Regredienz des Hustens) - Aktuell: beschwerdefrei - Klinik: 6-monatige Hustenepisode - Hr. Y wird sich in der nächsten Woche bei Ihnen melden um mit Ihnen den Therapiewechsel von Lisitril auf Losartan zu besprechen. Wir bitten um Kontrolle der kardiopulmonalen Kompensation sowie der Nierenwerte in Ihrer Praxis sollten Sie die Therapieumstellung durchführen. - Weiterführung der Insulintherapie wie unten aufgeführt. Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 4 Wochen geplant. - Stop Spiricort ab 16.01.2016 - A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2000 - Aktuell: schlechte Stoffwechseleinstellung HbA1c 9.4 % - Aktuelle Therapie: Basis-Bolus-Therapie mit Levemir und Humalog - keine Hypoglykämien - Spätfolgen: Koronare Herzkrankheit, mögliche diabetische Nephropathie - B) Arterielle Hypertonie - C) Adipositas WHO Grad II - D) Dyslipidämie - Gonagra links 11/14 - Kniepunktion links 17.11.14: Harnsäurekristalle pos. - Colchicin bis 07/15, Abbruch wg. Erythrodermie - Polyarthritischer Schub 11/15 - Hyperurikämie, Beginn Allopurinol 11/15 - Aktuell: Euthyreot - Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern -- Unter Xarelto therapeutisch - 10/11 Koronarangiographie: Signifikante Stenose mittlerer RIVA (PTCA/1 x DES), signifikante Stenose mittlerer RCX (PTCA/1 x DES), gutes Resultat nach Stenting proximale RCA, chronischer In-Stent-Verschluss distaler RCX - 09/11: Inferiorer STEMI - Koronarangiographie 09/11: subtotale Stenose proximaler RCA (PTCA/2 x BMS). In-Stent Restenose distale RCA (erfolgreiche PTCA). Chronischer Verschluss (In-Stent-Verschluss) des distalen RCX. Signifikante Stenose mittlerer RIVA, Verschluss 1. DA. Mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion bei inferiorer Hypokinesie (EF 45 %) - St.n. PTCA/Stenting RCA 04.01 sowie 06.03 - St.n. PTCA/Stenting der RCX 04.1997 - CvRF: Metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinkonsum (sistiert 06.12), positive Familienanamnese - DD: Hypertensive, diabetische Nephropathie - Generalisiertes Erythem auf Kontrastmittel - Aktenanamnestisch Allergie auf Penicillin, Augmentin, Ciproxin, Reniten - St.n. nekrotisierender, eosinophiler allergischer Myokarditis (1994), a.e. Propynazon induziert - Generalisierte exfoliative Erythrodermie, am ehesten Colchizin-induziert 07/15 - Initial Prolactin > 10`000 µg/l, expansives invasives Wachstum mit Ausfüllen des gesamten Sinus sphenoidalis, Invasion in den Clivus sowie in den Sinus cavernosus rechts (Knosp Grad IV), ausgedehnte Zystenbildung retroclival wie auch suprasellär (Modified Hardy’s Grad 4), max. 6 x 4 x 6 cm durchmessend postoperativ 4 x 4 x 5 cm durchmessend mit Persistenz der intra-/parasellären Resttumoranteile sowie weiterer Invasion in die Nasenhöhle wie auch in den Clivus - Status nach pterionaler Kraniotomie und Tumorteilresektion am 03.06.2014 - Präoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus postoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus, relative kortikotrope Insuffizienz unter Stressprophylaxe - Postoperative Oculomotorius-Parese rechts aktuell partielle Rückbildung - St. n. iMRT-kontrollierte transsphenoidale mikroskopische Tumorteilresektion sowie Deckung der Liquorfistel mit Fett und Fascia lata, Einlage einer lumbalen Drainage am 29.8.2014 durch Dr. X, Histologisch Expression von Prolactin und fokal von hGH KI-67 < 1 %, P53 5 % (P53 negativ), Grad IIa nach Trouillas - MRI vom 14.01.2015: Leichte Grössenprogredienz des Resttumors mit Kontakt zum Hirnstamm, vormals zystischer Anteil lateral rechts nun solide ausgefüllt, weiterhin Ummauerung des rechten Nervus opticus mit Tumorkontakt zur Orbitaspitze, keine Stauung der Optikusscheide - aktuell: biochemisch nicht kontrollierte Situation mit Anstieg von PRL unter niedrig dosierter Dostinex-Behandlung, darunter Sistierung der Rhinoliquorrhoe und probatorische Dosiserhöhung, zunehmender Panhypopituitarismus mit neu threotroper und gonadotroper Insuffizienz - Totale Thyreoidektomie mit formal modifizierter Neck dissection rechts und zentrozervikaler Lymphknoten-Ausräumung links am 05.11.2015 - Postoperativer Hypoparathyreoidismus mit symptomatischer Hypokalzämie - Aktuell: Eukalzämie - Erneute Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 - 3 Monaten mit Bestimmung des HbA1c mit Abschluss bei weiterhin guter Stoffwechseleinstellung und weitere Kontrollen in der hausärztlichen Praxis. - 1) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1992 - Aktuell: Hyperglykämie Entgleisung - Therapie: bisher diätetisch eingestellt (zuletzt Victoza bis 10.2014) - 12.2015 HbA1c 11.5 % - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Nephropathie, Polyneuropathie), Makroangiopathie (KHK) - 2) Arterielle Hypertonie - 3) Adipositas WHO Grad III, BMI 39 kg/m² (Gewicht 139 kg, Grösse 174 cm)Spätkomplikationen: Schlafapnoesyndrom (unter CPAP-Therapie) Dyslipidämie - a.e. gemischt hypertensiv und diabetisch - 07.2015 Koronarangiographie: Koronarsklerose ohne signifikante Stenosen - 08.2015 TTE: Mittelschwere bis schwere Mitralinsuffizienz, leicht eingeschränkte LVEF 45% - a.e. multifaktoriell: Eisenmangelanämie DD bei Tumor, zusätzliche renale Komponente - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Euthyrox - 04.2015 Duplex Sonographie: keine Hinweise auf Thrombosen Wir bitten um regelmäßige Kontrolle der diabetischen Stoffwechseleinstellung sowie regelmäßiges Screening der mikro- und makrovaskulären Spätkomplikationen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2002 - aktuelle Therapie: OAD - 01.2016 HbA1c 6.2% (7.1% 10.2015) - Spätkomplikationen: beginnende Polyneuropathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 37.3 kg/m² (Gewicht 104.7 kg, Größe 167 cm) D) Dyslipidämie - Rezidivfrei bis 2010 (CT-kontrolliert) Verlaufskontrolle Mitte Februar 2016 bei uns. Wir werden Hr. Y initial monatlich sehen und danach das Kontrollintervall bei guter Einstellung auf 3 - 6 Monate ausdehnen. Dringender Rauchstopp empfohlen (Verschlechterung der Orbitopathie). - aktuell Beginn einer thyreostatischen Therapie über 18 Monate - Carbimazol seit 01.2016 - 01.2016 Schilddrüsensonographie: Schilddrüsenlappen beidseits normal groß, hypoechogenes aufgelockertes Parenchym ohne fokale Läsionen - 01.2016 TSH-Antikörper: positiv - Risikofaktor: Nikotinabusus (1/2 Päckli/Tag, kum. 20 py) - 11.12 laparoskopische Hemikolektomie links mit termino-terminaler Descendo-Rektostomie - 11.12 Histologie: mäßig differenziertes Adeno-Ca. des Colon sigmoideum (G2), 4.5 cm mit Infiltration der Lamina muscularis propria, tumorfreie Resektionsränder, 0/30 Lymphknoten - 04.13 CT Thorax/Abdomen vom 22.04.2013: Zustand nach Hemikolektomie links, deutliche Koprostase, keine Metastasen, kleine dysonotgenetische Leberzyste, keine hepatischen, pulmonalen oder ossären Metastasen - im PET-CT FDG-avider Befund im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens - Sonographie 11.2015: multiple Knoten und Zysten bei insgesamt unruhiger Schallqualität. Knoten um 1 cm mit max. Durchmesser. Maximal TIRADS 2 - 09.2012 Tumorektomie und Sentinel-Lymphknotendissektion bei cT1c pN0 M0 G2 R0 V0 L0, ER 66%, PR 66%, Her2-negativ - Endokrine Therapie mit Letrozol (Femara) - Radiotherapie Mamma rechts (25 x 200 cGy = 5000 cGy) von 12.2012 bis 01.2013 - DD: Asthma bronchiale, DD: rez. Aspirationen, DD: bei obstruktiver Schlafapnoe mittelschweren Grades - Erfolgloser CPAP-Einschulungsversuch am 23.07.2015 - Aktuell: erneute Exazerbation und deutliche Besserung nach antibiotischer Therapie mit Avalox sowie 5-tägiger peroraler Steroidbehandlung (20 mg Prednison täglich) - Blutgasanalytisch keinerlei Hinweise auf eine Oxygenations- oder Gasaustauschstörung, keine alveoläre Hypoventilation (pCO2-Wert 41.7 mmHg) - Rezidivierende Infektexazerbationen, Hospitalisation Krankenhaus K vom 27.01. bis 02.02.2015 bei RSV-Infekt - Prick-Test vom 06.05.2015 ohne Hinweise auf Sensibilisierung auf alle getesteten Allergene bei guter Histamin-Positivkontrolle - Aktuell: deutliche Verbesserung der Lungenfunktionswerte nach Beginn einer Inhalationstherapie mit Vannair und Dospir (aktuell: FEV1-Wert 60% des Sollwertes, 1.04 Liter) - Helicobacter pylori Eradikation in der Vergangenheit, Ulcus duodeni in der Vergangenheit - Langjährige Behandlung mit Agopton - Apnoe-/Hypopnoe-Index aktuell (02.06.2015) bei 20/h - CPAP-Therapieversuch im November 2008, bei Malcompliance abgebrochen - Erneut frustraner CPAP-Behandlungsversuch am 23.07.2015 - Paroxysmales Vorhofflimmern, Dauer-Antikoagulation mit Phenprocoumon - Aktenanamnestisch in der Vergangenheit Behandlung mit Amiodaron - Keine Rechtsherzbelastung echokardiographisch im Januar 2012 - Lifestyle-Modifikation mit Ernährungsumstellung und regelmäßiger körperlicher Aktivität - Regelmäßiges Screening der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapie-Einleitung bzw. Anpassung - Regelmäßige Kontrolle der Transferrinsättigung und des Ferritins und entsprechende Therapie-Einleitung im Falle einer manifesten Hämochromatose A) Übergewicht, BMI 29.4 kg/m² (Gewicht 90 kg, Größe 175 cm) - Spätkomplikationen: Keine B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - 20.12.13 Genetik: HFE Gen mit Heterozygotie für H63D - 01.2011 Kardiale Dekompensation bei tachykardem Vorhofflimmern mit EKV - 11.2013 Postkardiotomiesyndrom - Postoperative Dysästhesie thorakal re, DD neurogen - 02.2014 TTE: Ring korrekt in situ, minime Mitralinsuffizienz, subaortale Septumhypertrophie ohne Gradient, septale Hypokinesie, dilatierte Vorhöfe - 04.2014 Elektrophysiologie: Kurze Episode von spontan terminierendem Vorhofflimmern, keine Kammertachykardien - 04.2015 Rethorakotomie rechts und Verschluss symptomatischer Lungenhernie thorakal rechts mit Goretexverstärkung - Endokarditisprophylaxe orange - a.e. postoperativ nach Mitralklappenrekonstruktion - 1984 Rhinoconjunctivitis allergica mit Desensibilisierung - Halte- und Aktionstremor der Hände, am ehesten essentieller Tremor, DD verstärkter physiologischer Tremor - Multiple Pigmentnävi - 07.2012 Nichtdislozierte Tuberculum majus Fraktur links - 08.12 Exzision dysplastischer melanomzytärer Nävus Rückenmitte mit Nachexzision - 10.2013 Generalisierter tonisch-klonischer Krampfanfall postoperativ - a.e. Cyklokapron getriggert - Unter Insulinpumpe-Therapie (Omnipod) und kontinuierlichem Glukosemonitoring (Dexcom G4) - Ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.3% (6.8% 06.2015, 7.7% 04.2014) - Hypoglykämien: häufig, leichte, Hypoglykämie Wahrnehmungsstörung - Spätkomplikationen: keine bekannt 1) Arterielle Hypertonie 2) Diabetes mellitus Typ 2 3) Adipositas Grad I - BMI 31 kg/m² 4) OSAS - CPAP-Therapie - DD Metastase, DD Verruca vulgaris, DD Primärtumor - St.n. Infekt Axilla und Pacemakertasche bei Lymphknoten-Metastase linke Axilla bei unklarem Primarius (Plattenepithelkarzinom) 10.1 - Perkutane Radiotherapie 4750 cGy (geplant 5500 cGy) 07.09. bis 23.09.2015 (1. Serie), 2. Serie aktuell letzte RT am 19.10.2015 (7/10) - Nachweis von S. aureus (Abstrich 16.10.2015) - 22.07.2015 Stanzbiopsie Axilla links (Radiologie): Histologie: Absiedlungen eines Plattenepithelkarzinoms - 02.09.2015 Schrittmacherentfernung links und Implantation rechts - Persistierendes Vorhofflimmern, EM 11/14 - Schrittmachereinlage am 23.06.2014, DDDR - AV-Block III°, RSB, LAHB, asymptomatisch - TTE 23.06.2014: Hinweise für PHT Dilatation RV LVEF 50% - Multifaktoriell diabetogen, hypertensive Nephropathie 2013 Gicharthropathie 2012 Kataraktoperation beidseits 2005 Hüft-Teilprothese beidseits 1972 Harnblasendurchschuss (Unfall am Schießstand) 1972 TVT Bein rechts nach Unfall Status nach Appendektomie - Anti-TPO 35 IU/ml, Anti-TSH-Rezeptor 1.4 U/l - 07.2015 Beginn thyreostatische Therapie mit Neomercazol - mit severe neurological disability/ Lance-Adams-Syndrom/ zentrales Fieber - 25.07. und 27.07.15 EEG: Leichte Allgemeinveränderung der Grundaktivität, frontal bilateral Theta-Delta Verlangsamung. Kein Herdbefund, keine Zeichen der erhöhten Anfallsbereitschaft. - 23.07.15 MRI-Schädel: Veränderungen im Splenium corporis callosi, Centrum semiovale und Globus pallidus beidseits, hypoxisch und/oder metabolisch toxisch bedingt - MODS: Niere, Leber, Kreislauf, Lunge, ZNS Intervention: - 12.07. - 14.07.15 orotracheale Intubation Antiinfektive Therapie: - 12.07. - 17.07.15 Ceftriaxon (empirisch ZNS-gängig) - 12.07. - 15.07.15 Doxycyclin (empirisch Tierkontakt) - 12.07.15: Dringender Verdacht auf Intoxikation mit prolongierter Hypoxie und Kreislaufdepression- Nachweis von Benzodiazepinen und Opiaten - 2005 Hospitalisation Krankenhaus K bei Benzodiazepin (Rohypnol)-Entzug - a.e. medikamenten-toxisch, hypoxisch bei Dg 2/3 - Leicht betonter, nicht pathologisch vergrösserter Lymphknoten rechts hilär (Level 10 R), 14 x 18 mm. Keine pathologischen Lymphknoten axillär und mediastinal - DD Benzodiazepin-Entzug, zerebrale Hypoxie, schwere Inflammation - Anmeldung Pneumologie zur Durchführung eines metabolischen Profils - Anbindung bei der Ernährungsberatung - Kontrolle in unserer Sprechstunde sowie Besprechung des weiteren Prozedere in 2 Monaten. - Spätkomplikationen: Lumbalgien - 07.2013 Kolonoskopie: reizlose Sigmadivertikulose. Zwei kleine hyperplastische Schleimhautpolypen im Rektum, mit der Schlinge entfernt - 11.2015 CT-Abdomen: diffus ausgeprägte Leberstease - ausgeprägte Divertikulose des Colon descendens und Sigmoideum, keine Divertikulitiszeichen - 10.2015 Gastroskopie: Helicobacter pylorie-Schnelltest positiv, mässig ausgeprägte chronische positive Gastritis mit erosiven Epitheldefekten, ansonsten unauffällige Panendoskopie - 10.2015 Eradikationstherapie des Helicobacter pylorie mit Pantoprazol, Amoxicillin und Klazid - 06.2013 anti-t-Transglutaminase (IgA) negativ - aktuell: 78.5 kg, BMI 32 kg/m² - aktuell: tiefnormales Vitamin B12, Vitamin D3-Insuffizienz, latenter Eisenmangel - 1999 laparoskopisches Silicon-Gastric-Banding - 11.2000 Magenbandpenetration mit laparoskopischer Magenbandentfernung - 2000 laparoskopisches Re-Banding bei intermittierendem Verkippen des Bandes mit Pouchbildung - 01.2003 Revisionslaparotomie bei Anastomoseninsuffizienz mit Übernähung der Gastroenterostomie - 06.2004 Narbenhernienplastik nach Rives, Abdominalplastik bei umbilicaler und supraumbilicaler Narbenhernie - 04.2009 Narbenhernienplastik mit VIPRO-Netz bei Narbenhernienrezidiv - Komplikationen: Intermittierende stärkster linksseitige Oberbauchschmerzen - Beginn Xenical 120 mg (zu den Hauptmahlzeiten) - Ernährungsberatung mit Erstellung einer klaren Mahlzeitenstruktur wünschenswert, wird von Fr. Y jedoch aktuell abgelehnt. Stattdessen versucht Fr. Y ein möglichst vollständig geführtes Ernährungsprotokoll anzufertigen. Oviva App empfohlen. - Zuweisung zur Gynäkologie zur Durchführung einer Sonographie der Ovarien und Induktion von regelmässigen Abbruchblutungen, evtl. Beginn einer antiandrogenen Pille. - mittelfristig auch Einsatz von Metformin (aktuell bei Erstverschreibung von Xenical noch nicht begonnen) - Bei TSH im Normalbereich aktuell kein Thyroxin, halbjährliche Kontrollen TSH (bei positiven Anti-TPO-Antikörpern. Falls im Verlauf TSH ansteigt, Substitution von Thyroxin, beginnend mit 50 µg/d. - wg. Kopfschmerzen: DD am ehesten Sinusitis und/oder Spannungskopfschmerz. Abschwellende und antientzündliche Massnahmen empfohlen (Triofan Nasenspray, ACC Brause, Ibuprofen). Evtl. Physiotherapie zum Aufbau der Interscapularmuskulatur zur Haltungsverbesserung. Bei fehlender Besserung weitere Abklärung der Kopfschmerzen in der Kopfschmerzsprechstunde. - Verlaufskontrolle bei uns am 29.03.2016 - kein Anhalt für Cushing-Syndrom (Dexamethason-Hemmtest, nächtl. Speichelcortisol o.B. 12.2015) - intakte Hypophysenfunktion, keine Hyperprolaktinämie - aktuell: Euthyreose ohne Substitution, anti-TPO AK 238 IU/ml (norm < 25 IU/ml) - laborchemisch keine Hyperandrogenämie - aktuell: Beginn einer Therapie mit Xenical - A) Adipositas WHO Grad III, BMI 50.5 kg/m² (Grösse 158 cm, Gewicht 126 kg) - Minimalgewicht 72 kg, BMI 28.8 kg/m² (1979) - Folgeerkrankungen: metabolisches Syndrom, Gonarthrose beidseits - Aktuelle Therapie: konservativ B) Arterielle Hypertonie C) Prädiabetes - 07.2015 HbA1c 5.7% (09.2014 HbA1c 6.0%) D) Hypercholesterinämie - 07.2015 beinmalige Substitution mit 150'000 E p.o. - Wir bitten um regelmässiges Screening bezüglich kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechender Therapie-Einleitung - A) Dyslipidämie, ED 2013 B) Prädiabetes, HbA1c 5.8% (01.2016) C) Übergewicht, BMI 25.5 kg/m², Grösse 175 cm, Gewicht 78 kg, Bauchumfang 100 cm - 2007 - 2010 unter Methotrexat-Therapie - 2006 Radikaloperation - 2007 Hüft-TP bds. - Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten. - Spätkomplikationen: Prädiabetes (HbA1c 5.9%), Dyslipidämie - Diagnosestelle 2 Monate postpartal nach 2 Atemstillständen - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Eltroxin - unter vereinfachter funktioneller Insulintherapie mit fixer Kohlenhydrataufnahme, Tagesdosis ca. 22 Einheiten - Hypoglykämien: selten, leichte, Hypoglykämie-Wahrnehmung erhalten - Spätkomplikationen: keine - ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.6% (7.7% 10.2015, 7.2% 06.2015, 7.3% 07.2014) - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 - 4 Monaten. - Spätkomplikationen: Dyslipidämie, Gonalgien - Einmalige Konsultation bei Dr. X vom EPD im Hause gemäss unserem internem Standart - Erstellung eines Menüplanes durch unsere Ernährungsberatung - Abschluss der Grundimmunisierung mit Twinrix, wie bereits durch Sie geplant zusätzlich empfehlen wir eine einmalige Auffrischungsimpfung gegen Mumps, Masern und Röteln - Minimalgewicht: 1991, Ca. 65 kg, BMI 24.5 kg/m² - Maximalgewicht: 2010, 105 kg, BMI 39.5 kg/m² - Aktuell: erneuter konservativer Therapieversuch - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: Vorerst keine - V.a. benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel posterior links - Chronische Urtikaria, ED 2014 - St.n. 2-maliger Sectio - St.n. Varizenstripping rechts - Tonsillektomie als Kind - Eltroxintherapie in unveränderter Dosierung weiter. - Verlaufskontrolle auf Wunsch von Fr. Y in 6 Monaten in unserer Sprechstunde. - Kein Anhalt für endokrine Orbitopathie - Anti-TPO, Anti-TG und Anti-TSH-Rezeptoren-Antikörper positiv - Aktuell: Euthyreose unter Substitutionstherapie mit Eltroxin - Unauffällige kardiologischen Standortbestimmung im Hause - aktuelles Ferritin 28 ng/ml, Durchführung einer Ferinject-Therapie mit 1000 mg am 18.01.2016 - Oesophago-Gastro-Duodenoskopie vom 1.2013: Unauffällige Befunde im oberen GI-Trakt - compound heterozygot für Mutation P30L sowie Intron-2-splicing Mutation - Späte Diagnosestellung mit 15 Jahren bei primärer Amenorrhoe Klitorishypertrophie, Hirsutismus - Menarche seit Januar 2006 nach Therapiebeginn mit Hydrocortone und Florinef (während 1 - 2 Jahre) - Von 2008 bis 08.2013 unter Yasminelle mit regelmässiger Menstruation - Aktuell: regelmässige Menstruationen unter niedrig dosierter Prednisontherapie, weiterhin unerfüllter Kinderwunsch - Nächste klinische und HbA1c Kontrolle für den 19.04.2016 durch uns vorgesehen. Die entsprechende 1-Jahres-Kontrolle wird dann durch uns für Juli 2016 noch festgelegt werden - Striktes Achten auf Zufuhr kleiner Essportionen mit Ziel zur dringenden Vermeidung von weiteren Erbrechepisoden - Weiterhin Ausbau der körperlichen Aktivität zur Forcierung der weiteren Gewichtsreduktion - Empfehlung zur Wiederaufnahme der antihypertensiven Therapie mit Zestril durch Sie nach erneuter Blutdruckkontrolle - Regelmässige Kontrollen bei den Kolleginnen der Ernährungsberatung - Lebenslange Einnahme eines Multivitamin-Präparates - A) Laparoskopische Gastric sleeve resection am 01.07.15 bei Adipositas WHO Grad III - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle 6 Monate post-operativ - Gewicht präoperativ 180 kg, Grösse 192 cm, BMI 48.8 kg/m² - Aktuelles Gewicht: 139 kg, BMI 37.7 kg/m² (150 kg, BMI 40.7 kg/m² 08.15) - Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1990 - Aktuell: Anpassung der intensivierten Insulintherapie bei insuffizienter Blutzuckereinstellung (entgleister Blutzucker unter Steroidinfiltration Knie rechts 12.15) - HbA1c 9.3% (8.7% 10.15)- Hypoglykämien: Aktenanamnestisch selten, aktuell keine - Spätkomplikationen: Beginnende Polyneuropathie (6/8 am MDP I beidseits) - cvRF: Adipositas, Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie - Aktueller Blutdruck: 150/80 mmHg D) Dyslipidämie - Unter Therapie mit Oxycontin - Hüft-TEP - 1994 rechts (Klinik K) - 80er Jahre rechts (Klinik K) - Multiplen Hüft-OPs - Proximalen Femurosteotomien rechts in Kindheit - 06.13 Erysipel regio glutalis rechts - 2010 Katarakt-OP bds. - Chron. venöse Insuffizienz bds. - 1994 TVT li post-OP - 08.07 Abszess distaler Oberschenkel medial links nach Teilstripping der V. saphena magna rechts, Ligatur Seitenast der V. saphena magna links, 26.07.07 Perforantenligaturen und Seitenastexhairese bds. - 08.07 Abszessabdeckung distaler medialer Oberschenkel links - 08.07 Wundrevision distaler Oberschenkel links - Chron. Ulcus cruris med. distal links - Subacromialem Impingement Schulter links mit - Tendinopathie der Supraspinatussehne und Akromion Typ II nach Bigliani - Subakromialer Steroidinfiltration am 17.03.09 mit temporärer Beschwerdebesserung - 12.02.02 Hernienplastik nach Lichtenstein rechts - initiales fT4 39.5 pmol/l, TSH-Rezeptor-Antikörper 3.6 u/l (Norm < 0.4) - Sonographie Schilddrüse 09.2012: rechtsbetonte vergrößerte Schilddrüse, aspektmäßig gut vereinbar mit Basedow-Thyreoiditis, keine Hinweise für Lymphadenopathie - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 5 mg NeoMercazole, Weiterführung der Therapie bis Juli 2016, dann erneut probatorischer Stopp - TRAK negativ, anti-TPO positiv - erhöhte Jodurie (307 µg/l, norm bis 200 µg/l) (06.15), im Verlauf normalisiert (09.15) - Sonographie vom 01.05.2015: fleckige Schilddrüsenveränderung, Hypervaskularisation, Volumen 15.3 ml - Normale Knochendichte (DEXA 05.15: T-Score: LWS -0.9 Total hip: -0.1, SH: 0) - Aktuell: - TSH in der Norm ohne thyreostatischer Therapie - Aktuell Gewicht: 62.4 kg - substituierter Vitamin D Mangel - Komplikationen: leichte Refluxbeschwerden (geplanter Termin zur Umwandlung in einen Bypass ausstehend) - Zinkallergie, keine Einnahme von Multivitaminpräparaten A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 - aktuelle Therapie: keine - aktueller HbA1c: 4.9%, Stopp der oralen Therapie - Spätfolgen: Mikroalbuminurie - Hypoglykämien: keine - Kardiovaskuläre Risikofaktoren: metabolisches Syndrom, sistierter Nikotinabusus, kum. 20 py B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie - aktuell: Halbierung der Amlodipin-Dosierung - 17.12.12 Hepatitis-Serologie negativ - 21.12.12 Sono Abdomen: Lebersteatose mit ausgeprägter Hepatomegalie. Cholezystolithiasis - Aktuelle antidiabetische Therapie Diamicron 60 mg und Jardiance 10 mg täglich - Weiterer Ausbau der körperlichen Aktivität - Regelmäßige Blutdruckkontrollen empfohlen, in Anbetracht der aktuell erhöhten Dosierung des Sartans - Nächste klinische und HbA1c Kontrolle bei uns für in 3 Monaten vorgesehen A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 2008) - Aktuell: Ausbau der oralen antidiabetischen Therapie bei weiterhin insuffizienter Blutzuckereinstellung - HbA1c aktuell: 8.2% (7.7 % 11.15) - Bisherige Therapie: OAD Monotherapie - Hypoglykämien: Aktuell keine, vor Jahren anamnestisch unter Diamicron - Spätkomplikationen: Aktuell keine B) Übergewicht BMI 27.1 kg/m² (69 kg, 160 cm) C) Arterielle Hypertonie - Aktuell: Zunehmend hypertensive Blutdruckwerte D) Dyslipidämie, AGLA-Score 10.6 % (intermediäres Risiko) - Aktuell: Wechsel der lipidsenkenden Therapie bei Unverträglichkeit - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution - 10.15 Labor: TSH 4.84 mU/l (Norm 0.4-4.0 mU/l), fT4 12.3 (normwertig), Anti-TPO 23 IU/ml (Norm <25 IU/ml 11.14) - 10.15 Sonographie Schilddrüse: Normale Größenverhältnisse. Volumen rechter Lappen 1.8 ml, Volumen linker Lappen 2.4 ml, insgesamt leicht echoarme, inhomogene Parenchymstruktur, keine Knoten abgrenzbar, keine vergrößerten zervikalen Lymphknoten - Januvia (Exanthem) - Metfin (Übelkeit) - Statine (anamnestisch Übelkeit, Obstipation) - Szintigraphie der Nebenschilddrüsen: kein Adenom nachweisbar (5.2014) - Pathologischer Calciumbelastungstest (6.2014 und 3.2014) - Sonographie: Schilddrüse normal groß, keine Nebenschilddrüsenkörper darstellbar (5.2014) - Aktuell: 3 Monate iv-Ibandronat albuminkorrigiertes Serumkalzium 1.4 mmol/l - DXA LWS: T-Score -3.2 (12.2014), -3.6 (11.2012), -3.7 (5.2011) - Bisher keine pathologischen Frakturen - FRAX-Score: 10-Jahreswahrscheinlichkeit für Hüftfraktur 25%, LWS 44% - 2011 bis 2014 orale Bisphosphonattherapie, seit Oktober 2014 intravenöse Ibandronattherapie - Status nach mehrfachen Wurzelinfiltrationen 2014 - Verlaufskontrolle mit HbA1c in unserer Sprechstunde im Juli 2016 - genaue Anamnese durch uns bzgl. möglicher exokriner Pankreasinsuffizienz A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 01.14 - DD autoimmune Begleitkomponente bei Hashimoto Thyreoiditis und Alopezia absoluta jedoch unwahrscheinlich bei guter Einstellung unter OAD - 01.16 HbA1c: 6.9% (10.15 5.7%) - Hypoglykämien: Unter obiger Therapie nicht möglich - Spätkomplikationen: Bisher keine B) Adipositas WHO Grad III - Vor Diafit 01.15: BMI 39.4 kg/m², 122 kg, 176 cm - Aktuell: 126 kg, BMI 40.7 kg/m² A) Hashimoto Thyreoiditis, ED 2003 - Aktuell: Erhöhung der Substitutionsdosis bei Gewichtszunahme und erhöhtem TSH B) St. n. Alopezia absoluta - Aktuell: Im CT von 10.15 größenstationären Verhältnissen - Ausschluss eines Hypercortisolismus, Phäochromozytoms und Hyperaldosteronismus - Klinik: Keine arterielle Hypertonie, keine Virilisierung, keine Cushingstigmata - Aktuell: Deutliche Besserung unter Physiotherapie - DD muskuloskelettal, spondylogen, lokale Neuropathie des N. ilioinguinalis - 10.15 Sonographie Leiste: Keine Hernierung, weitere Aussagen bei Adipositas nicht möglich - 10.15 CT unter Valsalva: Keine Fraktur, keine Hernierung - DD exokrine Pankreasinsuffizienz - mit Laktoseintoleranz - 01.16 negative Sprue-Antikörper, normaler IgA Spiegel - 02.15 intestinale Passagestörungen (konservativ behandelt) - St. n. Narbenhernienrepair nach Rives 2003 bei St. n. offener Sigmaresektion 2002 - St. n. offener Cholezystektomie und Appendektomie - St. n. abdomineller Hysterektomie ca. 1995 - Nikotinabusus, kum. 21 py, Stopp 01.15 - aktuelles HbA1c: 6.9% unter einer Insulinpumpe (Accu-Check Combo) und Blutzuckersensor (CGM Dexcom) - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (Hirninfarkt 2011), Mikroalbuminurie - cvRF: Adipositas, arterielle Hypertonie, persistierender Nikotinabusus (40 PY) - i.v.-Lyse mit rt-PA - cvRF: Nikotinabusus 40 py, DMT1, art. Hypertonie Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten vorgesehen. Empfehlung zur monatlichen Vitamin B12 Substitutionen (in Anbetracht des bereits häufigen Substitutionen durch Sie in den vergangenen 6 Monaten). Einnahme von Acidum Folicum 5 mg für insgesamt 3 Monate. Weiterhin Ausbau der körperlichen Aktivität. Achten auf regelmäßige Nahrungszufuhr mit entsprechend kleinen Portionen. A) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 09.12.2014 bei Adipositas WHO III, BMI 51.4 kg/m² (137 kg, 162 cm) - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ - Aktuelles Gewicht: 90.9 kg (inklusive Kleidung), BMI 34.6 kg/m², Gewicht 04.2015 112.4 kg (BMI 42.8 kg/m²) - Aktuelle Mangelzustände: Folsäure und Vitamin D-Mangel, grenzwertiger Vitamin D12 Spiegel - Folgeerkrankungen: Knieschmerzen links, arterielle Hypertonie und Dekonditionierung B) Arterielle Hypertonie - CT 09.2009: noduläre Auftreibung der linken Niere 10 x 9 mm - CT 12.2015: größenprogrediente unklare Raumforderung der linken Nebenniere 19 x 23 mm,Hounsfield units 20 - 40 mit Randenhancement - PET CT 02.01.2016: Enhancement der linken Nebenniere - keine Hormonaktivität (Metanephrine nicht erhöht, Dexamethasonhemmtest gute Suppression d. Nüchterncortisols, Speichelcortisol grenzwertig) - klinisch kein Hinweis auf Hyperandrogenämie, Hyperaldosteronismus - St.n. Tonsillektomie 15.01.2016 - PET CT 27.01.2016: Thorakal multiple lymphonoduläre Metastasen: Mediastinal Level I links, Level II links, im posterioren Mediastinum paraaortal links bzw. paravertebral bds, interkostal links. Intrapulmonal: multiple pulmonale Metastasen, v.a. im anterioren Segment und posterioren Segment des rechten Oberlappens subpleural und intraparenchymal. Abdominal bzw. retroperitoneal: multiple Lymphknotenmetastasen retrocrural bds, descendierend paraaortal links, retroaortal, interaortocaval und paracaval. linke Nebenniere metastatisch befallen Weichteilmetastase unterer rechter Quadrant des Abdomens, dem Musculus iliacus rechts medial benachbart. - Status nach rezidivierenden anämisierenden unteren-GI Blutungen, am ehesten Divertikeln A) Diabetes mellitus Typ 2 - unter OAD - keine Hypoglykämien - Vd.a. periphere Polyneuropathie B) Dyslipidämie C) Adipositas - Steatosis hepatis - Gicht - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten. Bei persistierend guter Stoffwechsellage Abschluss A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XXXX - Aktuelle Therapie: Xultophy - 01.2016 HbA1c 6.9% - Spätkomplikationen: Vd.a. beginnende diab. Nephropathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 38.7 kg/m², Grösse 155 cm, Gewicht 93 kg - 09.2015 DEXA: T-Score - 2.7 linker Schenkelhals. Die Messung am rechten Schenkelhals ist wegen Fehllagerung nicht verwertbar, an der LWS bestehen starke degenerative Veränderungen, daher ist von falschen Werten auszugehen - Eintrittspforte: Nekrotischer Bauchnabel nach diversen Operationen bei ausgeprägter Fettschürze abdominal mit rezidivierender Intertrigo nach deutlichem Gewichtsverlust - Operationen: - 23.09.2014 Entleerung Pus, Resektion rechtsseitige Faszie, VAC-Anlage, Exzision Bauchnabel - 25.09.2014 Second look - Voroperationen: - 07.2014 Abdominoplastik und Mons pubis-Plastik 07.2014 - 04.2013 Nachresektion zur Komplettierung der low anterior resection und Kontinuitätswiederherstellung mittels Deszendorektostomie bei ca. 5 cm ab Linea dentata bei problematischer Stomaversorgung - 02.2013 tiefe anteriore Rektumresektion und Anlage eines endständigen Deszendostomas im Sinne einer Diskontinuitätsoperation nach Hartmann bei inflammatory pelvic disease mit Sigmadivertikulitis - 10.2001 Laparoskopische Salpingektomie mit Paraovarialzystenentfernung links - 05.2011 und 02.2006 Labienabszessinzision links - 06.2011 Selektive Duktektomie Mamma rechts - 07.2015 Mamma-Abszess rechts Therapie: Co-Amoxicillin 1000 mg bis zum 24.07.2015 - 09.2014 rezidivierende passagere sensomotorische Hemisymptomatik links seit ca. einem Jahr - 2012 letzter sekundär generalisierter epileptischer Anfall - Aktuelle Therapie: Valproat (1200 mg/d), Lamotrigin (100 mg/d) - MR-tomographisch multiple Marklager-Demyelinisation (im Verlauf stationär) - Minderintelligenz - Prophylaktisch Xarelto (pausiert seit 22.09.2014) - Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Aktuell in der 39. SSW, ET 05.02.2016 - 11.2015 pathologischer oGGT mit Nüchternblutzucker von 5.1 mmol/l - Eisenmangel ohne Anämie unter Substitution mit Ferrosanol - 01.2013 Spontangeburt (Stadt S, Mädchen, 2860 g) - 11.2013 medizinische Interruptio - Familienanamnese bezüglich Diabetes mellitus unklar Bariatrische Chirurgie durch Dr. X. Ambulante Nachkontrolle durch uns, regulär 1 Monat postoperativ. Wir bitten um eine entsprechende Mitteilung des Operationstermins. A) Adipositas WHO Grad III (BMI 39.0 kg/m², 114 kg, 171 cm) - Folgeerkrankungen: NASH - Mangelerscheinungen: Vitamin D3 B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2014 - Aktuell: OAD-Therapie - 01.2016 6.2% - Spätkomplikationen: Bisher keine - 06.2013 Polygraphie: Initial AHI 38/h - 07.2013 Septumaustauschplastik und Mukotomie bei CPAP- und Unterkieferschienen-Unverträglichkeit - 10.2013 Polygraphie: AHI 15/h - 12.2015 Polygraphie: AHI 21/h - Folgeerkrankungen: Geringgradige Polyglobulie - Sonographische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Jahren (01.2018) (Fr. Y wird aufgeboten) - 12-monatliche TSH-Kontrollen (nächstmals 01.2017) - Fr. Y wurde darauf hingewiesen, sich im Falle neu aufgetretener lokaler Beschwerden und/oder Grössenzunahme des Knotens frühzeitig bei uns vorzustellen. Aktuell: stationärer Befund bei euthyreoter Stoffwechsellage ohne Substitutionstherapie - 01.2016 Sonographie-Schilddrüse: stationärer Befund 20.03.2015 Feinnadelpunktion: Bild eines zystisch regressiv abgeänderten benignen Strumaknotens. Bethesda-Klassifikation II. Keine Malignitätskriterien. - 20.03.2015 Sonographie Schilddrüse: Rechter Schilddrüsenlappen mit homogenen, echonormalen Grundparenchymmuster, keine Knoten (Vol. 3.4 mL). Im linken Schilddrüsenlappen grosser, den gesamten Lappen einnehmender Knoten, scharf begrenzt, hyperperfundiert, isoechogen mit zystischen Veränderungen (33x28x52 mm). Volumen links 23 mL. Neomercazole Dosisreduktion auf 1.5 Tbl./d Xenical weiter, versucht auf Süsses zu verzichten. Wöchentliche Gewichtskontrollen. Blutdruckselbstkontrolle durch Fr. Y, Besprechung der Werte bei Dr. X Bitte um Kontrolle TSH, fT4, Diff-BB und Transaminasen in 4 Wochen, falls TSH weiter erhöht, Dosisreduktion auf 5 mg Neomercazole, falls TSH supprimiert bitte Rücksprache. nächste Konsultation bei uns in 2 Monaten. Aktuell: milde subklinische Hypothyreose unter Neomercazole (TSH 4.7 mU/l, fT4 10.1 pmol/l) - Neomercazole seit 10.2015 - anti-TSH-Rezeptorantikörper 1.9 mU/l, anti-TPO-Antikörper 172 IU/ml - Sonographie der Schilddrüse: diffuse Hyperperfusion, SD-Volumen gesamt 15.1 ml - Manifestation durch atriale Tachykardie - BMI 38 kg/m² (170 cm, 110 kg) Aktuell: Beginn Xenical - Aktuell: 2.05 mmol/l MRI-Kontrolle und neurochirurgische Beurteilung am 27.01.2016. Ophtalmologische Kontrolle bei Dr. X anamnestisch im April 2016. Nachkontrolle in unserer Sprechstunde im Oktober 2016. - St. n. Hypophysenadenom-Exstirpation 08.1981 - Tumorausdehnung aktuell ca. 1,2 x 1,8 x 2,1 cm (MRI 11.2013) - Prolactin 10.2011 750 ug/l - normale Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - anamn. Unverträglichkeit von Cabergolin, von Bromocriptin in hohen Dosen (Beinödeme) - Therapie mit Bromocriptin seit 12.2011 - aktuell Prolactin 40.1 µg/l - DD: sekundäres Lymphödem, Phlebostase bei Varicose, Cabergolin-induziert - Prädiabetes mellitus - nächtl. CPAP-Therapie aktuell pausiert - Sono vom 20.01.2015: Schilddrüsenvolumen 10 ml, hypoechogenes atrophes Schilddrüsengewebe, Hypovaskularisation - aktuell: TSH in der Norm unter 75 mcg Levothyroxin - Synacthen-Test unauffällig - Präoperativ Zentralskotom vom linken Auge, Fernvisus 0.3 - St. n. fronto-temporaler osteoplastischer Kraniotomie links und Exstirpation eines linksbetonten Tuberculum sellae-Meningeoms WHO Grad I am 19.12.2013 - Re-Kraniotomie und Meningeom-Exstirpation links am 19.02.2015, fecit Prof. Z - Aktuell: intakte Hypophysenfunktion, gonadotrope Achse nicht konklusiv beurteilbar - MRI 12.15: kein Resttumor nachweisbar Ad 1) - klinischen und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (Ende 03.2016) - protonenpumpeninhibitorische Therapie nur noch bei Beschwerden - Wechsel Multivitaminpräparat bei Hypervitaminose-B6 - ambulanter postoperativer viszeralchirurgischer Kontrolltermin bei Prof. Z Ende 02.2016 - Ernährungsberatung nächstmals 02.2016 Ad varia) - Verlaufskontrolle Transaminasen - Aktuell: erste postoperative endokrinologische Verlaufskontrolle - präoperativ: Gewicht 206.8 kg, Grösse 177 cm, BMI 66.0 kg/m² - aktuell: Gewicht 187 kg, BMI 59.7 kg/m² - Maximalgewicht 206.8 kg, Minimalgewicht 130 kg, BMI 42 kg/m² - Folgeerkrankung: lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Gonarthrose beidseits, OSAS - aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel - Hypervitaminose-B6 - CPAP-Therapie ab 09.09.2015 mit sehr gutem subjektivem und objektivem Effekt - ESS 9-10/24 Pkt, VAS 6/10 Pkt am 17.08.2015 - Respiratorische Polygraphie 17.08.-18.08.2015: AHI schlecht bestimmbar bei ungenügender Aufzeichnungsqualität, ODI 29/h, Pulsvarianzindex 37/h, durchschnittliche nächtliche Sauerstoffsättigung 96%. - Aktuell: keine Hypophysenvorderlappen- oder Hinterlappeninsuffizienz, bislang keine Gesichtsfelddefizite - 05.2015 temporärer Diabetes insipidus (12.05.-20.05.2015 Behandlung mit Desmopressin) - 07.05.2015 MRI-Hypophyse: Intra/Supraselläre Raumforderung, max. 10x9x9 mm durchmessend, ausgehend von Pars intermedia, Hypophysenstil verdickt, Strukturen der Sehbahn frei, keine Invasion in Nachbarstrukturen, a.e. einer eingebluteten Rathke-Zyste entsprechend - 12.02.2012 MRI-Hypophyse: 7x6x6 mm grosse zystische Raumforderung der Adenohypophyse - unklar St.n. Myelonentzündung 2012 (KSB) - Aktuell: in psychotherapeutischer Behandlung - aktuell in Abklärung auf der Dermatologie - Gesichtsschwellung, Hautrötung - St.n. transsphenoidaler selektiver Adenomteilresektion 04.2007 (Histologie: somatotroper Typ) - Präoperativ sekundärer Hypogonadismus - Postoperativ persistierend erhöhter IGF1-Wert, Sandostatin-Therapie seit 04.2008 - Sandostatin-Therapie seit 04.2008. Initial 10 mg. IGF1-Anstieg deswegen Dosissteigerung auf 30 mg im 04.2009. Dosisreduktion auf 20 mg im 01.2012 und auf 10 mg im 06.2012, hypogonadotroper Hypogonadismus, substituiert mit Nebido, ansonsten intakte Hypophysenfunktion - aktuell: unter Sandostatin-Therapie 10 mg/Monat, Therapie mit Pregnyl bei Kinderwunsch Vorerst Abschluss dieses Falls bei uns, keine weiteren Verlaufskontrollen vorgesehen. Informatives Gespräch durch Prof. Z, Chefarzt Viszeralchirurgie im Hause aktuell noch ausstehend. Regelmässige Verlaufskontrollen bei Ihnen, gegebenenfalls Beginn einer alternativen lipidsenkenden Medikation. Regelmässige Kontrollen bei Dr. X bezüglich Blutzucker empfohlen. Regelmässiges Tragen der orthopädischen Serienschuhe indiziert. Nächster Termin bei der Ernährungsberatung im Hause für den 25.02.2016 vorgesehen. A) Diabetes mellitus Typ 1, ED ca. 1979 - Therapie: Intensivierte Insulintherapie - HbA1c: 7.3% (7.4% 07.2015) - Spätkomplikationen: Schwere diabetische Nephropathie, distale Polyneuropathie, diabetische Retinopathie, diabetischer Fuss Risikostufe 2B. B) Adipositas WHO Grad III, BMI 41.5 kg/m², 107.6 kg, 161 cm, Bauchumfang 122 cm - Aktuell: ablehnende Haltung seitens der Patientin hinsichtlich initial geplanter bariatrischer Operation C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Deutliche Progressionstendenz - Protein-Krea im Urin 239 mg/mol (07.2015) - Baseline Kreatinin ca. 300 µmol/l - Seit 2012 unter Therapie mit Infliximab 5 mg/kg Körpergewicht alle 2 Monate - Komplikationen: V.a. Hypersensitivitätsreaktion mit Autoimmunität durch Infliximab - Erhöhte Antinukleäre Antikörper - Psoriasis ähnliche Dermtose, am ehesten medikamentös-toxisch - 11.2015 Pars plana Vitrektomie, membrane peeling, Katarakt-OP rechtes Auge - 07.2015 Katarakt-OP mit Trabekelwerkaspiration linkes Auge - 05.2011 Pars plana Vitrektomie, membrane peeling und Endolaser linkes Auge - St. n. mehrfacher Laserkoagulation Telefonische Durchsage der Blutzuckerwerte für Anfang Februar 2016 vorgesehen. Nächste Blutzuckerkontrolle durch uns in 4 Wochen geplant bei aktuell umgestellter antidiabetischer Therapie. Regelmässige Selbstkontrollen der Füsse, sowie Vereinbarung einer Vorstellung in der Wundpraxis Stadt S zur podologischen Standortbestimmung durch den Patienten selbst. Aktuell 4-monatliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen gemäss ophtalmologischem Schreiben. Reduktion der Kohlenhydratbelastung sowie Vermeidung von Spätimbissen. A) Diabetes mellitus, ED ca. 1995 - Aktuell: Umstellung der antidiabetischen Therapie bei weiterhin insuffizienter Blutzuckereinstellung - Therapie: funktionelle Insulintherapie seit ca. 2005 - HbA1c 9.6% (9.3% 08.2015) - Spätkomplikationen: periphere Polyneuropathie, Nephropathie, Verdacht auf Makroangiopathie, diabetische Rethinopathie - Hypoglykämien: 1-2 x pro Monat (jeweils Grad I, Klinik: Schweissausbruch, verschwommen sehen), aktuell: seit 3 Monaten keine mehr B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.5 kg/m², 171 cm, 95 kg - aktuelles Gewicht: 97.8 kg, BMI 33.8 kg/m² D) Dyslipidämie - Aktuell: exspektatives Vorgehen mit regelmässigen Nachkontrollen durch die hausinternen Kollegen der Augenklinik - 01.2016 Video-Urodynamik: normokapazitive, normosensitive und normoaktive Harnblase, kein Reflux, kein Restharn - 11.2015 TRUS: 24 ml Prostatavolumen - Duodart-Therapie seit 08.2013 - PSA (extern) 05.2015: 0.11 µg/l - Präoperativ 141 kg, 170 cm, BMI 48.8 kg/m² - Aktuell: 90 kg, BMI 31.1 kg/m² - Komplikationen der Adipositas: St.n. Dyslipidämie, St.n. arterielle Hypertonie, St.n. Prädiabetes, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom - Mangelerscheinungen: Vitamin D3-Insuffizienz, Zinkmangel - Laparoskopische Cholezystektomie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 - ordentlich eingestellt, HbA1c 7.1% (7.1% 05.2015, 7.6% 01.2015, 7.6% 09.2014, 7.2% 08.2013, 6.7% 12.2011) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: erektile Dysfunktion - aktuelle Therapie: basal unterstützte orale Therapie B) arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas (89 kg/171 cm, BMI 30.4 kg/m²) - unter Mirtazepin-Therapie - knapp befriedigend eingestellt, HbA1c 7.3% (7.9% 09.2015, 7.0% 02.2015, 7.6% 10.2014) - Spätkomplikationen: keine bekannt - Unter funktioneller Insulintherapie mit Levemir und Novorapid - Hypoglykämien: selten, leichte, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten - 20.12.2010 totale Thyreoidektomie bds., Implantation eines autologen Epithelkörperchens in den M. sternocleidomastoideus links - iatrogene Läsion mit anschliessender Naht des Nervus laryngeus recurrens links - zwei Zyklen Radiojodtherapie mit Jod-131 - Posttherapie-Scan: Persistierende Jodspeicherung 1.5 cm caudal des linken Schilddrüsenbetts paratracheal und wenig Jodspeicherung im Schilddrüsenbett bds. sowie im Bereich des Lobus pyromidalis DD Restschilddrüsengewebe - Sonographisch kein Korrelat für die Mehranreicherung - Schilddrüsen-Szintigraphie 02.06.2014: Kein Tumor-suspekter Anreicherungsherd - Aktuell: Thyreoglobulin supprimiert, TSH 1.01 mU/l, sonographisch kein Hinweis auf Rezidiv - Thrombozyten maximal 1027 G/l Nachweis der V617F Mutation im JAK-Gen - 19.05.2010: KM-Histologie vereinbar mit essentieller Thrombozythämie Zytogenetik 46, XY (20) - 07.05.2010: nuklearmedizinischer Hinweis einer normalen Erythrozytenmasse - 10.03.2010: Schädel-Hirn-Trauma nach Sturz, Epiduralhämatom parietal rechts unter Aspirin - 2008: CVI im Mediastromgebiet rechts, Infarzierung im Mediastromgebiet rechts - 03.2010: Reinfarzierung Media- und Anteriostromgebiet rechts während Aspirinpause.- Aktuell: Fortsetzung Plavix 75 mg/d und Litalir 1000 mg/d - cvRF: Dyslipidämie, arterielle Hypertonie, persistierender Nikotinkonsum (mind. 30 py) - unter Kalzium und Vitamin D3 Substitution - aktuell: unter Vitamin D-Substitution alle Werte normalisiert - St.n. zuletzt schwerer depressiver Episode 1995 - unter langjähriger Therapie mit Quilonorm und Tolvon seit vielen Jahren remittiert - Hemithyreoidektomie links am 25.10.2011, Hemithyreoidektomie rechts am 28.10.2011 - Radiojodtherapie mit 2960 MBq I-131 Radiojod am 02.12.2011 - aktuell: keine Hinweise für Tumorrezidiv - aktuell: TSH minimal unterhalb des Zielbereiches A) Adipositas B) Diabetes mellitus Typ 2 - unter Januvia-Therapie - in hausärztlicher Behandlung C) Arterielle Hypertonie - aktuell: Verdacht auf Schub - Ausgangssituation 171 cm, 143.4 kg, BMI 50 kg/m² - St.n. gastroskopischer Unterspritzung einer ulzerierenden, teils entzündlich-hämorrhagischen Schleimhautveränderung 02.09 - St.n. Betreuung durch das KEA Zofingen mit Ziel Gewichtsabnahme ca. 2013-14 - Nadir 105 kg, ca. 2007 - Aktuell: 128 kg, BMI 43 kg/m², (aktuell zunehmendes Körpergewicht) - Vitamin B12- und Eisenmangel - Vitamin D3-Mangel - Keine CPAP-Therapie wegen Geräte-Intoleranz - Im Rahmen der Gewichtsabnahme vorübergehend beschwerdefrei, aktuell vermehrt Schnarchen und Apnoen - Unter Tamoxifen-Therapie deutlich regredient - aktuell: psychiatrisch stabil - Wir bitten Sie um Kontrolle des HbA1c und entsprechend Ausbau der antidiabetischen Therapie mit Metformin - Bestätigung der Mikroalbuminurie im Verlauf (Alb/Kreatinin-Quotient im Spoturin) - regelmässiges Screening der Mikro- und Makrovaskulären Spätkomplikationen - HbA1c 7.9 % (27.10.15) - aktuelle Therapie mit Januvia - Spätkomplikationen: V.a. diabetische Nephropathie (Mikroalbuminurie) - mit neu diagnostiziertem Vorhofflimmern (asymptomatisch) - 01.2014 Circumcision - 04.2014 Meatusplastik - 01.2015 TUR-P - 11.2015 Re-Meatusplastik - Aktuell deutlich gebesserte irritative Miktionsbeschwerden - Aktuell: - schlecht eingestellter Blutzucker (HbA1c 10.8%) - Beginn mit Tresiba, Victoza gestopp bei KG Verlust und Bauchschmerzen - CT 24.12.2015 Verkalkungen im Pankreas, DD St.n. Pankreatitis - Spätkomplikationen: periphere Polyneuropathie - Hypoglykämien: keine - cvRF: Nikotinabusus (ca. 80 py), Diabetes mellitus - 11.11.2015 Koloskopie (Dr. X): überall unauffällige Verhältnisse - CT 24.12.2015 unauffällig bis auf Verkalkungen im Pankreas - und CPAP-Therapie (Dr. X) - DD im Rahmen einer konsumierenden Erkrankung, im Rahmen Insulinmangel bei Diabetes mellitus - Inappetenz, kein Nachtschweiß - CT-Abdomen unauffällig, Koloskopie unauffällig - Rx-Thorax: minimer Pleuraerguss links, D-Dimere negativ - DD: idiopathisch, Hypophysitis, hypothalamisch - Riechtest unauffällig - MR-Hypophyse 21.12.2011 (Röntgeninstitut Stadt S): unauffällig - DEXA 15.02.2012: normal - Testosteronsubstitution vom 12.2011-03.2013, Wiederaufnahme seit 12.13 - Aktuell: Fortführung der Nebido-Therapie - 11.15 HBV-PCR: nicht nachweisbar, Anti-HBc IgG/IgM pos, Anti-HBe negativ - 11.15 Anti-Hepatitis A IgG pos, IgM neg - 11.15 Anti-HCV-Screening negativ - 11.15 Anti-HIV-Screening negativ - 08.14 anamnestisch Lebersteatosis in Abdomenultraschall (Klinik K) - BMI 28.1 kg/m² (88 kg, 177 cm) - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten geplant - 09.2014: Positive TRAK, Anti-TPO, Thyreoglobulin-AK - 02.2015 Sonographie: Symmetrisch vergrößerte Schilddrüse, Größe rechter Lappen: 60 x 22 x 19 mm, Größe linker Lappen: 57 x 22 x 20 mm. Inhomogenes Schilddrüsen-Parenchym mit hypoechogenen Anteilen, hyperperfundiert. Keine Knoten nachweisbar. - 03.2015 Umstellung auf Propycil bei juckendem Exanthem unter Neo Mercazole (02.2015-03.2015) - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage - aktuell: unter Vitamin D-Substitution alle Werte normalisiert (Calcium, PTH, Vitamin D3) - St.n. zuletzt schwerer depressiver Episode 1995 - unter langjähriger Therapie mit Quilonorm und Tolvon seit vielen Jahren - Beginn Trulicity 0.75 mg/0.5 ml 1 x wöchentlich, Patient wurde über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Nächste Verlaufskontrolle diesbezüglich und Besprechung des weiteren Prozedere mit gegebenfalls Planung/Durchführung einer bariatrischen Operation für in 4 Wochen bei uns vorgesehen. - 2 x wöchentlich Blutzuckertagesprofil. - Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. - Reevaluation des Einsatzes eines ACE-Hemmers A) Adipositas WHO Grad III, BMI 48.6 kg/m² (163 cm, 129 kg) - aktuell: Forcierung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion, Evaluation einer bariatrischen Operation - aktuelles Gewicht: 126.7 kg, BMI 47.7 kg/m² - Maximalgewicht 03.2014 125 kg, Minimalgewicht 1997, 75 kg (BMI 28.3) - Spätkomplikationen: Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie, Meniskusläsion Knie links B) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 03.2014 - aktuell: Ergänzung der antidiabetischen Therapie mit GLP1 Analogon (Trulicity) - HbA1c 7.3% (6.9 % 07.2015) - Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie C) Dyslipidämie - seither unter CPAP Therapie - Nachkontrolle in unserer Sprechstunde in 7 Monaten - Eine ophthalmologische Kontrolle für Sommer 2016 wird mit diesem Schreiben angemeldet - Die nächste MRI- und neurochirurgische Kontrolle findet im Sommer 2016 statt - Initiale Ausdehnung 19 x 12 x 15 mm - Initial Prolactin 3824 mU/l (Norm 65-260) - St.n. Cabergolin-Therapie 04.07 bis 04.09 und 08.09 bis 02.2015 - Aktuell: Normaler Prolactin-Spiegel - Taillenumfang 110 cm, BMI 33.5 kg/m² - St.n. Schädel-Hirn-Trauma - Tinnitus links, ED 1992 - St.n. CTS-Operation rechts - St.n. Perianalvenenthrombose 01.2016 - funktionelle Insulintherapie - HbA1c aktuell 8.4% - Spätkomplikationen: Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung - St.n. Krampfanfall bei Hypoglykämie 23.12.06 mit Schulterluxation rechts, - St.n. Autounfall bei Hypoglykämie in psychischer Ausnahmesituation - aktuell: keine Hypoglykämien - Verdacht auf allergisch bronchopulmonale Aspergillose - St.n. Nikotinabusus kumulativ ca. 30 py (Stopp 06.2012) - St.n. Sepsis bei Pleuropneumonie rechts 12.2005 - St.n. Oberlappenpneumonie 01.2013 - Asthma bronchiale (allergisch und nicht allergisch) - Aspirinintoleranz - Chronisch rezidivierende Sinusitiden u. St.n. Polyposis nasii - St.n. endoskopischer Sinuschirurgie beidseitig u. Septumkorrektur 10.1994 - bei Steroid-Dauertherapie, Diabetes mellitus Typ 1 - Bisphosphonattherapie 2008-aktuell, Malcompliance bzgl. Einnahme - aktuell: DEXA 11.2015: osteopene Knochendichtewerte im Bereich der LWS (T-Score -1.6) und Neck links (T-Score -1.5), normale Knochendichte Neck rechts (T-Score -0.8) Weiterführung Bisphosphonattherapie, Weiterführung Supplementation Calcium/Vitamin D3 - Substitution mittels 500 mg Ferinject i.v. durch uns - Gleichzeitiger Absetzversuch des Dostinex und Nachkontrolle der Parameter Mitte Februar in unserer Sprechstunde - Initiale Klinik: Sekundäre Amenorrhoe, keine Galaktorrhoe - Aktueller Hormonstatus: Hypophysenvorder- und -hinterlappenfunktion intakt - Leichte Hyponatriämie im Rahmen habitueller Polydypsie - Visuelle Funktion: Aktuell keine Hinweise für eine fingerperimetrische Gesichtsfeldeinschränkung - DD funktionell im Rahmen der Appendektomie, bacterial overgrowth, FODMAP-Intoleranz - Familienanamnese: 2004 Tod der Tante an einem Appendixkarzinom - Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel unter Substitution - Aktuell: Erneute Eisensubstitution - Polinosis nasi, Tierhaarallergie und saisonales Asthma bronchiale - 02.2014 Entfernung eines seriösen Zökumadenoms - 01.2005 Offene Appendektomie bei Appendizitis acuta perforata - 10.2004 OSG-OP rechts - Rezidivierende vasovagale Synkopen, DD orthostatische Synkopen - Unsererseits ist eine Nachkontrolle in 9 Monaten vorgesehen. - ED 06.2015 - Rechts kaudal solitäres Knotenkonglomerat 18 x 25 x 30 mm, links kaudal klar begrenzter solitärer Knoten 10 x 10 x 15 mm - Leicht FDG-avider Knoten rechts (PET-CT 16.04.2015) - Zytologie (KSA Z2015, 2348 – 2352): Schilddrüsenknoten rechts, Befund vereinbar mit zystisch regressiv verändertem, kolloidreichem Strumaknoten ohne Malignitätszeichen. Bethesda II. Links kein verwertbares Material - Aktuell: Sonographisch unveränderter Befund - ED 2015 - FDG-positive Lymphknoten paratracheal, mediastinal, hilär bds, subcranial, Mammaria interna Stromgebiet, parakardial, periphrenisch, retrokural, perihepatisch, peripankreatisch, mesothelial, im Bereich der Leberpforte und fraglich iliacal rechts. Kein metabolisch aktiver Primärtumor abgrenzbar (PET-CT 16.04.15) - Obere Pandenoskopie und Ileokoloskopie 01.2015: Kein Tumornachweis. - CT Thorax/NNH/Halsweichteile 04.2015: Kein Nachweis eines Primärtumors. - CT Abdomen 03.2015: Kein Nachweis eines Primärtumors. - Bronchoskopie 04.2015 und 05.2015: Unauffällige Lymphozyten, keine Tumorzellen nachweisbar. - Hochgelegener VSD, leichte Insuffizienz der Aortenklappe und der Mitralklappe - Chronisches VHF - ED 11.2015 - CPAP-Therapie, installiert 11.2015 - Eine klinisch und laborchemisch Kontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 1 Jahr geplant. Wir bitten Sie zwischenzeitlich um Kontrolle des Vitamin D-Spiegels und entsprechende Anpassung der Substitution. - Anti-tissue TG (IgA) > 128 U/ml - 08.2015 Gastro: diskret atropher Schleimhautaspekt im Duodenum. Histologie passend zur Zöliakie - Seit 09.2015 diätetisch (glutenfrei) eingestellt - 01.2016 Beginn einer Substitution - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns in Anbetracht der ausgeprägten Mangelsymptomatik bereits für in 6 Monaten vorgesehen. Dazwischen oben genannte Substitution durch Sie und entsprechende Verlaufskontrolle der Eisenparameter empfohlen. - Selbständige Vorstellung der Patientin bei der Ernährungsberatung im Hause. - Weiterhin Forcierung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion. Im Intervall ggf. weitere Intervention (evtl. bilio-pancreatische Diversion) evaluieren. - Regelmäßige Kontrollen bei den Gynäkologen im Hause vorgesehen. - Nach Absetzen von Elevit bitte um Wiederaufnahme eines Multivitaminpräparates (z.B. Supradyn-Energy 1 x täglich). - Aktuell: Unter konservativen Maßnahmen zur weiteren Gewichtsreduktion - aktuelles Gewicht 113.8 kg, BMI 46.2 kg/m² - Aktuelle Mangelsymptomatik: Eiweiß-, Eisen-, Zink-, Vitamin D-Mangel, chronischer Vitamin B12-Mangel (aktuell normwertig unter Substitution) - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution - 10.12.15: Geburt mittels Sectio - 2012: Primäre Sectio bei schwerer Präeklampsie, insulinpflichtiger Gestationsdiabetes - aktuell: unter Elevit bei stillender Mutter - Nachkontrolle in einem Jahr mit Sonographie - Jodexposition vermeiden - 2 zystische Knoten: links 20 x 21 x 28 mm, rechts 20 x 22 x 30 mm - zytologisch (KSA Z2013.3387-3392): keine Hinweise für Malignität (Bethesda-Klassifikation II) - zytologisch (KSA Z2014.208-2010): keine Hinweise für Malignität (Bethesda-Klassifikation II rechts, Bethesda I links) - Status nach latenter hyperthyreoter Stoffwechsellage nach Kontrastmittelgabe 07.2013 - Aktuell: Euthyreose - paroxysmales Vorhofflimmern - ED 09.2013 - unter oraler Antikoagulation - max. Breite 12 mm - St.n. Bohrlochtrepanation frontoparietal rechts am 29.09.2013 - AGLA-Risikoscore: intermediäres Risiko (50 Punkte) - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns in 6 Monaten vorgesehen - 07.14: Pankreasschwanzresektion, Splenektomie, Adrenalektomie links, proximale Gastrektomie, distale partielle Ösophagektomie und partielle Zwerchfellresektion en bloc - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle, stabiler Verlauf - aktuelle Mangelerscheinungen: keine - aktuelles Gewicht 63 kg, BMI 19.9 kg/m², Minimalgewicht post-operativ 62 kg, BMI 19.6 kg/m² - passagerer Gewichtsverlust im Rahmen Enteritis Anfang Januar 2016 - einfach fokale Anfälle mit aphasischer Störung, zuletzt am 11.08.15 unter Levetirazetam 2 x 500 mg - 06.14 fokaler Status epilepticus, damals vorwiegend sensorische Aphasie und Paraphasien - Aetiologie: i.R. intrazerebrale Blutung okzipito-parietal links (Dg 4) - Aktuell: unter antikonvulsiver Therapie mit Levetirazetam seit 2014, aktuelle Dosierung 2 x 750 mg tgl. - Durchmesser ca. 2.5 x 3.5 x 2.5 cm - klinisch: passagere Hemianopsie nach rechts, diskrete sensomotorische Aphasie - klinisch: passagere 10 Min. andauernde motorische Aphasie - 29.06.15 MRT Schädel: punktförmige frische, subakute Ischämie im tiefen Marklager, knapp präzentral links, chronische Mikroangiopathie - Aktuell: stabiler Verlauf - 1998 5-facher AC-Bypass - 12.2015 Urinsteroidprofil: Leicht erhöhte Androgenmetabolite (Androsteron, Etiocholanolone Beta-Hydroxyandosteron) - 12.2015 Ausschluss eines Hypercortisolismus - 01.2016 vaginaler Ultraschall (ext): Hochaufgebautes Endometrium, die Ovarien sind nicht darstellbar - Sono 12.13: rechts Knoten 12 x 25 x 30 mm - FNP follikulärer hyperplastischer Knoten (Bethesda II) 2013 - Aktuell: Sono: Gesamtvolumen 5.2 ml größenprogredienter Knoten apikal rechts 28 x 12 x 39 mm - kein primärer Hyperaldosteronismus - im Verlauf normale Werte, leicht erhöhte Kaliumexkretion (FE Kalium 18.8 %, K 3.7 mmol/l) - Wir bitten Sie um regelmäßige Kontrollen der Schilddrüsenfunktion Vor iodhaltiger KM-Gabe ist eine Abschirmung mit NeoMercazole indiziert - 13.01.15 FNP Knoten Schilddrüse rechts: Bild eines hyperplastischen Strumaknotens. Keine Malignitätskriterien. Bethesda-Klassifikation: II - 19.01.2016 Sonographie: Eingeschränkt beurteilbar bei großem retroclaviculärem Anteil rechts, Gesamtvolumen 60 ml. Der rechte Schilddrüsenlappen ist praktisch komplett von einem großen, scharfbegrenzten isoechogenem Knoten von 53 x 36 x 29 mm Durchmesser (eher unterschätzt bei großem retroclaviculärem Anteil) eingenommen. Der linke Schilddrüsenlappen ist von multiplen iso- bis hypoechogenen Knoten mit Verkalkungen von max. 11 mm Durchmesser durchsetzt. Lokoregionär keine pathologisch imponierende Lymphknoten - Aktuell latente Hyperthyreose ohne thyreostatische Therapie - Klinisch: Schwankschwindel, Spontan Nystagmus nach rechts, Ataxie Arm links - Schlaganfallskalen bei Eintritt/Austritt: NIHSS 1/0, mRS 2/0 - Ätiologie: Makroangiopatisch- neurologische Komplexbehandlung auf der Schlaganfallstation 24 - 72 Stunden - St. n. rezidivierenden Schwindelepisoden bereits im August 2014 - cvRf: arterielle Hypertonie, Nikotin 50 py, Dyslipidämie - Persistierender Nikotinkonsum (kumulativ 50 py) - 10.05.14 MR Schädel: Diskrete Volumenasymmetrie des Bulbus olfactorius zu Gunsten rechts, fokale Läsion der rechtsparamedianen Adenohypophyse, am ehesten vereinbar mit einem Mikroadenom 2 mm - 09.2014 und 10.2015 intakte Hypophysenachsen - 23.12.15 MR Hypophyse: Stationäre Größe und Signalverhalten der vorbeschriebenen kleineren rechts paramedianen intrasellär gelegenen Läsion - Postinfektiös bei St. n. grippalem Infekt im Jan/Febr. 2013 - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle (HbA1c) für den 25.04.2016 vorgesehen - Aktuell keine weiteren Konsultationen durch die Diabetesberatung vorgesehen, der Patient würde sich bei Bedarf entsprechend melden - Nächste ophthalmologische Verlaufskontrolle für 2018 empfohlen - Aktuell: Suffiziente Blutzuckereinstellung nach angepasster Insulintherapie-Dosierung - GAD-AK positiv (155 IU/ml) - HbA1c 7.4 % (8.2 %, 08.15) - Therapie: Funktionelle Insulintherapie seit 0.15 - Hypoglykämien: Gelegentlich leichte Hypoglykämien bis minimal 3.1 mmol/l, jeweils.Grad I (Tremor), seit Anfang 2016 keine Hypoglykämien mehr - Endorganschäden: Keine bis anhin - Tonsillektomie in Kindheit - Schädelbruch nach Unfall in Kindheit - Ca. 1995 Eisenmangelanämie Keine weiteren Verlaufskontrollen vorgesehen. Abschluss dieses Falls mit vorliegendem Schreiben. Beginn eines Statins, zudem Fortführung der bisherigen Therapie mit Aspirin Cardio 100 mg und der Prostata-spezifischen Medikation. Weiterführende kardiologische Abklärung mit Durchführung eines TTE (siehe oben beschriebenes Herzgeräusch) und einer Belastungsergometrie empfohlen hinsichtlich vermuteter koronarer Herzkrankheit. Sonographische Abklärung hinsichtlich vermuteter Nierenarterienstenose durch Sie, mit Bitte um entsprechendes ambulantes Aufgebot. Evaluation einer antihypertensiven, ggf. antiischämischen Therapie durch die Kollegen der Kardiologie im Hause. - Aktuell: Ausschluss einer hormonellen Ursache, normwertiges Testosteron - Aetiologie: am ehesten i.R. einer generalisierten Arteriosklerose (Diagnose 2), forgesetzter Nikotinkonsum, metabolisches Syndrom - 06.15 angiographischer Ausschluss einer Makroangiopathie im Bereich A. iliaca interna A) Periphere arterielle Verschlusskrankheit Stadium I rechts - 06.15: PTA/Stent der A. iliaca externa rechts und Aspiration des Truncus tibiofibularis rechts - A. iliaca interna am Abgang offen B) Verdacht auf koronare Herzkrankheit - Aktuell: Angina pectoris-ähnliche Beschwerdesymptomatik, Einleitung einer dringlichen kardiologischen Standortbestimmung C) Verdacht auf Nierenarterienstenose - Aktuell: sonographische Standortbestimmung empfohlen A) Prädiabetes, ED 10.14 - Aktuell: leicht verbesserte Glukose-Toleranz nach Gewichtsreduktion - HbA1c 6.1 % (6.3 % 10.14) - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (DD hauptsächlich durch Nikotinkonsum bedingt) - Aktuell Ausschluss einer distalen Polyneuropathie B) Dyslipidämie - Aktuell: Beginn einer Statin-Therapie C) Arterielle Hypertonie - Aktueller Blutdruck 160/90 mmHg, DD: i.R. möglicher Nierenarterienstenose D) Leichtes Übergewicht, BMI 26.7 kg/m², 80 kg, 173 cm - Aktuelles Gewicht 73.6 kg, BMI 24.6 kg/m² Keine weiteren Kontrollen bei uns vorgesehen, der Patient darf bei Bedarf, ggf. bei Wunsch nach einer bariatrischen Operation, gerne wieder uns zugewiesen werden. A) Adipositas Grad II, BMI 37.2 kg/m² (Gewicht 110.5 kg, Größe 172 cm) - Aktuell: Fortführung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion - Aktuelles Gewicht: 119 kg, BMI 40.2 kg/m² (129.4 kg, BMI 43.6 kg/m² im 12.14) - Folgeerkrankungen: Arterielle Hypertonie, OSAS B) Arterielle Hypertonie C) Prädiabetes - 19.11.14 HbA1c: 5.8 % - Aktuell: Persistierend leichte Sprechstörung - St.n. intracerebraler Blutung Thalamus links am 03.12.12 mit sekundärer Nachblutung und Ventrikeleinbruch am 05.12.12 - St.n. Teilembolisation der AVM am 07.12.12 - St.n. postinterventionellem Hirnstamminfarkt im Splenium mit Ischämien im Splenium, Corpus callosum sowie links mesenzephal und links im Bereich der Vermis cerebelli am 20.02.13 - 11.13: Gamma-Knife-Behandlung der Rest-AV im Nidus - Ischämien im Spienium corpus callosum paramedian links, mesencephal links sowie im Bereich der Vermis cerebelli cranial und cerebellär bds. links > rechts - Aspirin Cardio, Amlodipin, Valsartan, Hydrochlorothiazid - Unter CPAP-Therapie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.14 - HbA1c 6.9 % (7.2 % 04.15) - Hypoglykämie-ähnliche Symptome bei Blutzuckerwerten zwischen 4 und 4.5 mmol/l (Schwindel, Schweißattacke) - Therapie: OAD - Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie B) Adipositas per magna, BMI 45.4 kg/m² (176 cm, 141 kg) - Aktuelles Gewicht: 132 kg, BMI 42.6 kg/m² (137.4 kg 04.15) C) Dyslipidämie - Morbus Scheuermann - 1985 Akute Appendizitis mit Appendektomie - Unterstützung durch unsere Ernährungsberatung und den Sozialdienst - Abklärung bezüglich OSAS und COPD durch die Kollegen der Pneumologie - Auf eine Überweisung zu unseren Kollegen der Psychiatrie, Dr. X, haben wir vorerst verzichtet und werden mit der Patientin die Überweisung zu einem kurdisch sprechenden Psychiater prüfen, ggf. mit Dr. X rücksprechen - Verlaufstermin in unserer Sprechstunde Mitte Februar mit einem fachkundigen Übersetzer A) Adipositas WHO Grad III (161 cm, 108 kg, BMI 41.7 kg/m²) - Anamnestisches Minimalgewicht: Nicht erinnerlich - Maximalgewicht: 01.16 108 kg - Spätkomplikationen: V.a. OSAS B) Arterielle Hypertonie - Aktuell: Fraglich genügende Einstellung C) Dyslipidämie - Risikofaktor: Gelegentlicher Zigarettenkonsum und Exposition gegenüber Rauchgasen in der Jugend (ländliche Türkei) - V.a. auf BPLS - Handgeneralisiertes Panvertebralsyndrom mit möglichem spondylogenem Schmerzsyndrom L4 links - Gastroösophageale Refluxkrankheit - Analphabetismus Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. Das üblicherweise stattfindende postpartale Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung ist nicht mehr nötig, da es im Rahmen der letzten Konsultation stattfand. Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 10-16. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuell: 37. SSW unter diätetischer Therapie - 08-10.15 Basalinsulintherapie, gestoppt bei abnehmendem Insulinbedarf - ET: 09.02.16 - Kind: unauffällig - Risikofaktor: Übergewicht (präkonzeptionell 75 kg, aktuell 91 kg, 165 cm, BMI 27.5 kg/m²) - Eisenmangelanämie - Asthma bronchiale - II P/III G - 08.11 Spontangeburt, 3.100 g, 37. SSW - 01.13 Spontangeburt, 3.900 g, 41. SSW - St.n. depressiven Episoden 2009 und 2011 - Milcheiweißallergie - Strepto B-Trägertum - Rhesusnegativität (Ehemann auch Rh negativ) Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde im Juli 2016. Sollte keine Gewichtsreduktion erfolgt sein, werden wir mit der Patientin die Option einer bariatrischen Chirurgie diskutieren. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.14 - Aktuelle Therapie: Diätetische Therapie (Stopp OAD 08.15) - Spätkomplikationen: Keine (anamnestisch keine Retinopathie) - 01.16 HbA1: 6.5 % (08.15 5.6 %) B) Adipositas WHO Grad III (129 kg, 188 cm, BMI 36.5 kg/m²) C) Arterielle Hypertonie Grad I - DD Weisskittelkomponente - Aktuell BD 135/85 mmHg D) Dyslipidämie - Aktuell 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA 39.2 % - Aktuell: 1 Pack/Tag, kumulativ ca. 40 py, kein Abstinenzwunsch - DD Alkoholabhängigkeit - Aktuell: 2 Flaschen Wein/Tag Wir haben einen erneuten Termin zur Befundbesprechung sowie Anpassung der Insulintherapie am 09.03.2016 in unserer Sprechstunde vereinbart. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 - Insulinpflichtigkeit seit 09.2007 - 10.2015 HbA1c 8.2 % - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Nephropathie, Polyneuropathie) B) Adipositas per magna (BMI 51 kg/m²) - Obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom - Unter CPAP-Therapie seit 2008 - Chronische Ödeme Unterschenkel mit Stauungsdermatose DD: Chronisch venöse Insuffizienz C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - 04.09.15 Sonographie Nieren: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei Adipositas. - Linke Niere mit altersentsprechender Mark-Rinden-Differenzierung - 10.2015 Hospitalisation bei renaler Volumenretention - 16.10.15 Urinsediment: Nicht glomeruläre Mikrohämaturie - 27.10.15 Nierenbiopsie: Diabetische Nephropathie, Immunhistologie noch ausstehend - 08.2007 St. n. Myokardinfarkt mit PTCA-Stenting (in Italien) - 12.2014 Renin-Aldosteron-Quotient normal, keine Hinweise für Nierenarterienstenose - 23.10.XX TTE: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel, LVEF 70% - cvRF: Adipositas, Hyperlipidämie, Hypertonie, Diabetes, St. n. Nikotin (20 - 30 py) - A.e. i.R. der chronischen Niereninsuffizienz - Nachgewiesener Vitamin B12-Mangel - Unter Substitution - Beginn Substitution - Nikotinabusus: 20 - 30 py - 12/14 Schmerzexazerbation - rez. Urolithiasis bds bei bekannter rez. Nephrolithiasis bds -- Papillenverkalkung bds -- 1999-2002 7malig ESWL bds -- 05/2015 Spontansteinabgang links -- 06/2015 ESWL links -- 07/2015 frustrane Ureterorenoskopie rechts bei Konkrement in der unteren Kelchgruppe -- 08/2015 ESWL rechts -- 09/2015 Steinanalyse: Ca-Oxalat Monohydrat 100% - 10/2015 Ausschluss einer familiären hypocalciurischen Hypercalcämie (FF Ca 0.016) - 22.01.XXXX Sonographisch kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms - Aktuell: Beginn einer Kalzium-senkenden Therapie mit Mimpara - 01/2016 Beginn Substitution a.e. bei Dg. 4, DD persistierendes Schlafapnoesyndrom - 2009 echokardiographisch konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, normale systolische linksventrikuläre Funktion (EF 65%), Relaxationsstörung - unter CPAP-Therapie, selbständiges Absetzen nach Gewichtsreduktion - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 - 3 Monaten im Anschluss an die Ferien mit Durchführung einer FNP rechts (dann kann Xarelto abgesetzt werden). - anti-TPO AK neg (01/16) - 27.01.16 Sonografie: Gesamtvolumen 25 ml. Hypoechogener Knoten mit grossem zystischem Anteil von 15x10x19 mm caudal links dorsal gelegen. Die rechte Schilddrüse ist praktisch komplett von einem scharfbegrenztem isoechogenem Knoten von 22x30x27 mm Durchmesser (Volumen 9.1 ml) eingenommen - 01/2016 Beginn Substitution mit Eltroxin bei hypothyreoter Stoffwechsellage - Aktuell: Hypertensive Entgleisung - Koronarangiographie 13.07.15: Signifikante Stenose PLA der RCA, Plaque RCA, grenzwertige Stenose RIVA, signifikante Stenose 1. SA, schwerer mean Gradient 55 mmHg Aortenklappenstenose - 20.08.15 TAVI mit Edwards Sapien 3 (23 mm) am 20.08.15 - TTE 12.10.15: Konzentrisch hypertropher LV, LVEF 75%, Relaxationsstörung, subaortale Septumhypertrophie mit Flussbeschleunigung im LVOT, normale Prothesenfunktion ohne Insuffizienz, schwer dilatierter linker Vorhof, keine pulmonale Drucksteigerung - Baseline-Kreatinin whrs um 110 umol/l A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas per magna - BMI 30.10.15: 46.7 kg/m² C) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD - 01/2015 HbA1c 5.8% D) Dyslipidämie - Aktuell noch keine CPAP-Therapie - Therapie mit Insulinpumpe Metronic Minimed und kontinuierlichem Glukose-Monitoring - ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.4% (6.6% 02/15, 8.8% 01/14, 7.2% 09/13, 7.6% 11/12) - Hypoglykämien: gelegentlich, leichte Hypoglykämie-Wahrnehmung erhalten, Auslöser: körperliche Belastung - Spätkomplikationen: keine - aktuell: Frühschwangerschaft, ca. 6. SSW (GII, PI) - aktuell: unter Substitutionstherapie - TSH im Zielbereich Ad 1) - weiterhin expektatives Vorgehen (Verzicht auf thyreostatische Therapie) - aufgrund möglicher Entwicklung einer manifesten Hyperthyreose im Verlauf empfehlen wir weiterhin 3- monatliche klinische und laborchemische Kontrollen, alternierend durch Sie sowie in unserer Sprechstunde (nächstmals bei Ihnen 04/2016, nächster Termin in unserer Sprechstunde 07/2016). Wir danken für Ihre Mitarbeit inkl. Zusendung der Werte. - Wiederholung der Schilddrüsen-Sonographie im 01/2017 zwecks Detektion einer Dynamik - Gewährleistung einer suffizienten Kalzium- und Vitamin-D-Versorgung (aktuell anamnestisch ausreichende Kalziumaufnahme mit der Nahrung) sollte sich im Verlauf eine manifeste Hyperthyreose entwickeln, empfehlen wir zwecks Osteoporoseprophylaxe den Beginn einer Calcium- und Vitamin-D- Substitutionstherapie - Die Patientin wurde darauf hingewiesen, sich im Falle lokaler Beschwerden im Hals- oder Augenbereich und/oder Hyperthyreose-typischer Symptome und/oder Schwangerschaftswunsch und/oder im Falle neu unregelmäßiger Menstruationsblutung frühzeitig zu melden. - Wiederholung der Sprue-Diagnostik (Anti-TG-AK, Gesamt-IgA) i.R. der nächsten Verlaufskontrolle Ad 2) - regelmäßige Ferritin- inkl. Vitamin-B12- und Folsäurekontrollen durch Sie - im Falle weiterhin bestehender Hypermenorrhoe empfehlen wir eine gynäkologische Kontrolle (DD Myom, Polyp) Aktuell: subklinische Hyperthyreose ohne thyreostatische Therapie (TSH 0.27 mU/l) - Anti-TSH-Rezeptor 0.5 U/l (Norm < 0.4), Anti-TPO negativ - 07/15 Sonographie Schilddrüse: Inhomogene, normal große Schilddrüse mit multiplen Zysten, maximal 1 cm messend. - nutritiv (Vegetarierin), i.R. Hypermenorrhoe (DD Myom, Polyp), DD Malabsorption (Sprue) - chronische Müdigkeit - rezidivierende intravenöse Eisensubstitutionen - 2005 Burnout - Ca. 2003 Nierenkolik - Morbus Scheuermann und Skoliose - Mamma-Zysten bds., rechts 2014 entfernt, gutartig - 1993 Appendektomie Ad 1) - Anpassung antidiabetischen Therapie gemäss Blutzuckerwerten nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 02/2016 (Patientin hat Termin erhalten) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 11/2016) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ- Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion - Die Patientin wurde durch die Diabetesberatung über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung unter Insulintherapie informiert. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 - Aktuelle Therapie: OAD - 01/16 HbA1c: 12.9% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 26 kg/m² - Spätfolgen: bisher keine D) Dyslipidämie - 01/16 AGLA-Score: intermediäres Risiko (16%) - Cataracta senilis re > li, ED 11/2015 - grenzwertige okuläre Hypertension bei Engwinkelsituation, ED 11/2015 - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 34 Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/ 500 ml NaCl, Startdosis 7.1 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Patientin wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - 5.11.2015 pathologischer OGTT mit nüchtern Glukose von 15.1 mmol/l - Insulinpflichtig seit 31. SSW - 2001 Spontangeburt in Stadt S, anamnestisch kein makrosomes Kind - Familienanamnese bezüglich Diabetes mellitus negativ - Aktuell 39. SSW Ad 1) - Versuch der Gewichtsreduktion mittels konservativen Maßnahmen (Anmeldung Ernährungsberatung, Aufgebot folgt) - Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite, die Patientin wird bei Bedarf erneut Kontakt mit uns aufnehmen. - im Falle weiterhin erhöhter Blutdruckwerte: 24-h-Blutdruckmessung empfohlen Ad 2) - hochdosierte probatorische protonenpumpeninhibitorische Therapie bei Vd.a. akute Gastritis - im Falle einer Persistenz der Symptomatik unter PPI-Therapie gastroenterologische Abklärung inkl. Gastroskopie zum Ausschluss eines Ulkusleidens bzw. zwecks Suche / Nachweis Helicobacter pylori - aktuelles Gewicht: 100 kg / Größe 173 cm / BMI 33.7 kg/m² - anamnestisch Maximalgewicht 108 kg, Bauchumfang 129 cm, BMI 37 kg/m² Minimalgewicht 80 kg, BMI 26.7 kg/m² (20-jährig- actuelle Therapie: konservativ - Folgeerkrankungen: chronische lumbale Schmerzen DD Ulkus duodeni/ventriculi - anamnestisch keine NSAR-Einnahme - Beginn Novorapid RF 0.5 - Lantus weiter - Kohlenhydratschulung Ernährungsberatung - Diabetesfachberatung - Beginn einer funktionellen Insulintherapie - seit 04.2015 als T2Diabetes behandelt - 6-monatige Kontrollen in der diabetologischen Sprechstunde - Schrittweise Erhöhung der Lantus-Medikation mit dem Ziel den Nüchtern-Blutzucker zwischen 5 und 7 reduzieren - Keine Hinweise für metabolisches Syndrom - Autoantikörper negativ, C-Peptid Glucoseratio initial 64.7 pmol/mmol - aktuell: 58 pmol/mmol - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter 21 E Lantus (HbA1c 7 %, aktuell leichte Erhöhung des Basisinsulins) - Sekundärkomplikationen: bisher keine bekannt - ophthalmologische Kontrolle 2015 ohne pathologische Befunde, nächste Kontrolle 2017 - unter 5 mg Zestril sehr gute Blutdruckwerte - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c 7%) wir empfehlen engmaschige Kontrollen der Nierenfunktion und im Falle einer erneuten GFR-Verschlechterung Absetzen des Metformins - bei Bedarf weiterhin Anbindung an Diabetes- und Ernährungsberatung - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Diabetes mellitus: - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen (nächstmals 12.2016) - Wiederholung Albumin- / Krea-Quotient im Urin im 05.2016 (bei guter BZ-Einstellung) im Falle unter guter BZ-Einstellung weiterhin Mikroalbuminurie: Start ACE-Hemmer zur Reduktion der Proteinurie - Lipidprofil 6-12-monatlich - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (nächstmals 08.2016), regelmässige Fussinspektion - Aktuelle Therapie: OAD und Basalinsulin - HbA1c 01.16 7.3 % (14% 08.15) - Spätkomplikationen: bisher keine (unter guter BZ-Einstellung 1x Mikroalbuminurie) - Hypoglykämien: keine - cvRF: St.n. Nikotinabusus, kumulativ 30 py - 10.15 Sono Abdomen unauffällig - 10.15 anti-GAD negativ - 10.15 C-Peptid-Glucose-Ratio < 50 pmol/mmol - 08.2015 AGLA-Score: niedriges Risiko (5.1 %) - 08.2015: HDL 0.95 mmol/l - aktuell: GFR > 60 ml/min. - Co-Amoxicillin 3x 2.2 g i.v. 20.8.-14.9.15, Tetanus Rappel am 20.8.15 - Lappenstieldurchtrennung Dig III/IV links am 25.09 - postoperativ Defektzone Dig III ulnar mit freiliegendem Gefäss-/Nervenbündel -> Debridement, Restadenentfernung, Deckung mit einem Cross-Finger-Lappen von Dib IV dorsal auf Dig III palmar, Deckung des Hebedefektes mit Vollhaut vom Unterarm links 4.9.15 - Debridement, Keilexzision Nagelwall, Erweiterung dorsal und palmar, Eröffnung Beugesehnenkanal, Spülung, A1-Ringbandspaltung, am 20.8.15 - Beugesehnenscheidenempyem, subkutane Ausbreitung dorsal - kein erinnerliches Trauma - keine Hinweise auf endokrine Orbitopathie in der MRI-Untersuchung 01.16 - Labor 07.10.15: TRAK 1.2 U/l, TSH 6.8 mU/l, freie Hormone im Normbereich - aktuell: Erhöhung der Substitutionstherapie auf 75 ug Eltroxin bei leicht hypothyreoter Stoffwechselsituation - erhöhte TPO - und TRAK-Autoantikörper - endokrine Orbitopathie mit Schwellung periorbital beidseits und Exophthalmus rechtsseitig - Sonographie vom 11.08.2015: symmetrisch vergrösserte Schilddrüse mit aufgelockertem Gewebe, keine Knoten, passend zur Autoimmunthyreoiditis - aktuell: Verschlechterung der hyperthyreoten Stoffwechsellage, sowie der endokrinen Orbitopathie, Weiterführung der Neo-Mercazole-Therapie mit 25 mg und Neubeginn mit Prednison à 30 mg A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 29.12.2015 - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter einer basal unterstützten oralen antidiabetischen Therapie - initialer BZ von 20 mmol/l - 29.12.15 HbA1c 10.9 % B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Übergewicht BMI 29.7 kg/m² Ad 1) - Vitamin-D3-Substitution direkt anschliessend an Sprechstunde - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt - Revisionsoperation mit Umwandlung in einen Gastric-Bypass am 10.03.2016 durch Prof. Z im Krankenhaus K geplant (Eintritt am Operationstag) - ambulantes präoperatives EKG sowie 24-h-Urinsammlung (Patient wird aufgeboten) - Reduktion des präoperativen Gewichtes mittels einer 2-wöchigen Diät: der Patient ist diesbezüglich bei der Ernährungsberatung im Hause angebunden - die postoperative Nachsorge (Endokrinologie, Ernährungsberatung) wird nach Rücksprache mit Ihnen im Krankenhaus K stattfinden, der Patient wird uns diesbezüglich nach erfolgter Operation erneut zugewiesen werden Ad 2) - Gemäss pneumologischer Beurteilung Beibehaltung der CPAP-Therapie mind. bis nach erfolgtem bariatrischem Eingriff Verlaufskontrolle in der pneumologischen Sprechstunde Ende 03.2016 (Patient wird aufgeboten) A) Laparoskopische Gastric Sleeve Resection bei Adipositas permagna am 04.07.2013 Aktuell: Revisionsoperation mit Umwandlung in Gastric-Bypass am 10.03.2016 geplant (Krankenhaus K) - präoperativ: Gewicht 200 kg, Grösse 193 cm, BMI 53.7 kg/m² aktuelles Gewicht 156 kg, BMI 41.9 kg/m² - Folgeerkrankungen: metabolisches Syndrom (Dyslipidämie, Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie), OSAS - aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel - leichte asymptomatische Hypervitaminose B6 B) Prädiabetes - 01.16 HbA1c: normalisiert (5.2 %) unter Gewichtsabnahme und Lifestylemodifikation C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - unter CPAP-Therapie - Laparoskopische Cholezystektomie am 04.07.2013 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2009 - unter basal unterstützter oraler Therapie - HbA1c 7.0 % (7.7 % 09.2015, 7.3 % 09.2014, 7.4 % 09.2013, 7.8 % 09.2012) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 31.4 kg/m², 76 kg D) Dyslipidämie - Beginn einer Statin-Therapie a) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000 - unter basaler unterstützter oraler Therapie - gute Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.0 % (7.3 % 09.2015, 6.7 % 09.2014, 6.8 % 01.2013, 6.2 % 12.2011) - Hypoglykämien: selten, nach Nahrungskarenz und Diamicron-Einnahme - Spätkomplikationen: diabetisches Fusssyndrom, sehr milde diabetische Retinopathie b) Arterielle Hypertonie c) Übergewicht, 83 kg, BMI 26.9 kg/m² A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1998 - unter intensivierter Insulintherapie mit Lantus und Humalog - ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.7 % (6.7 % 05.15, 6.7 % 10.14, 6.6 % 01.13) - Spätkomplikationen: Makroangiopathie, Nephropathie, diabetisches Fusssyndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht A) koronare 3-Gefässerkrankung - St.n. 3fachem AC-Bypass am 09.03.11 - PAVK Grad I bds. - Betablocker, ACE-Hemmer, AT2-Antagonisten, Lyrica, Cymbalta, Statine, Fibrate, Tamsulosin - aktuell: unter niedrig dosierter Substitutionstherapie - keine Hinweise auf Endokrinopathie - keine Hinweise auf Malignität - dd sekundär A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.10 - GAD-Antikörper unauffällig 2010 - aktuell: HbA1c 7.7 % am 26.1.16 (8.3 % am 25.11.15) - aktuelle Therapie basal unterstützte orale antidiabetische Therapie (Levemir/Diamicron) - Spätfolgen: keine bekannt - Hypoglykämien: selten leichte Hypoglykämien B) Adipositas Grad I - Aktuell: 83 kg, 165 cm BMI 30.5 kg/m² - St.n. mehreren Steroidstosstherapien, letzte Stosstherapie 10.15 - Xolairtherapie: erstmalig 2010 stopp bei fehlendem Ansprechen, erneuter Therapieversuch 08.15 11.15 abgesetzt bei fehlendem Ansprechen - Sandimmun: erstmalig 2010-2014, aktuell Wiederaufnahme seit 11.15 - erfolgloser Therapieversuch mit Dapson 2010 - Beginn Substitution 01.16 - ggf. Umstellung von Lantus auf Tresiba anlässlich der nächsten Sprechstunde 19.02.16 - Im Verlauf Testung auf weitere Manifestationen eines polyglandulären Autoimmunsyndroms Morbus Addison, Sprue, M. Hashimoto, perniziöse Anämie. - Wir bitten Dr. X um Zustellung der letzten augenärztlichen Kontrollberichte, insbesondere aufgrund der Diskrepanz zwischen anamnestisch gutem Augenbefund und der Diagnose einer Makuladegeneration. - aktuell: Optimierung der bisherigen konventionellen Insulintherapie - 01.15 Hb1c 7.5 % - Spätkomplikationen: keine Polyneuropathie, anamnestisch keine Retinopathie, keine Nephropathie - Hypoglykämien: unter neuer Therapie keine mehr, vorgängig mind. einmal pro Monat bis Grad II - Aetiologie: unklar, a.e. symptomatisch i.R. unklarer temporaler Läsion links - Semiologie: Benennstörung, Lesestörung seit 30.11.2015 - Therapie: Beginn mit Keppra 3x1000 mg am 02.12.2015 - Makuladegeneration - Schwerhörigkeit rechts mit Hörgeräteversorgung - Spätfolgen: Polyneuro- und Nephropathie, diabetisches Fussyndrom mit PAVK - keine Hypoglykämien - cvRF: DMTyp 2, art. Hypertonie - Aktuell: ordentliche BZ-Einstellung unter Trajenta und Levemir A) PAVK rechts Stadium I B) periphere Polyneuropathie C) chron. venöse Insuffizienz - aktuell: sekundär heilende Amputationswunde bei St.n. proximal transmetatarsaler Amputation Strahl I vom 21.10.15 bei Weichteilinfekt - St.n. Wunddebridement am 26.11.15 und antibiotischer Therapie mit Tienam - Status nach Abszess-Exzision am Unterschenkel vom 14.10.2015 - Knochenbiopsie IP-Gelenk Dig I rechts vom 13.10.2015: Providencia rittgeri, Enterococcus faecalis, vergrünende Streptococcen - Duplexsonographie (29.08.15): offene und stenosefreie iliaco-femoro-popliteale Achse, krurale Pathologie mit distalem Verschluss der A. tibialis posterior. Kompensierte Ruheperfusion. - Fraglich alkoholtoxische Komponente - tachykardes Vorhofflimmern (unter Antikoagulation mit Eliquis) - a.e. alkoholtoxisch bedingt - St.n. Hüft-TP links 2009 A) Gastric-sleeve-Resektion am 11.12.2012 bei Adipositas WHO Grad III (112 kg, 141 cm, BMI 56 kg/m²) - aktuelles Gewicht: 93 kg, BMI 46.8 kg/m² - Mangelerscheinungen: Vitamin D3-Insuffizienz B) Diabetes mellitus Typ 2, insulinbedürftig seit 2005 - Spätkomplikationen: milde, nicht proliferative diabetische Retinopathie, gemischte Nephropathie mit Proteinurie - schlechte Blutzuckereinstellung, HbA1c 12.1 % (6.6% 11.2014, 7.3% 02.2014, 8.5% 12.2013, 9.0% 04.2013, 10.6% 03.2012) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Sonographie Schilddrüse vom 15.12.2015: Atrophe Schilddrüse, Volumen: 7 ml - TPO-Antikörper positiv - aktuell: TSH in der Norm unter 50 µg Levothyroxin - St.n. PTA einer 75%igen Stenose der A. femoralis superficialis links am 08.06.2015 - Rezidivstenose im Adduktorenkanal sowie residuelle Stenose des Truncus tibiofibularis mit Indikation zur PTA - unter oralen Antidiabetika - Hypoglykämien: keine - Endorganschäden: Makroangiopathie - HbA1c nicht bekannt - Eine nächste klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde inklusive Bestimmung des HbA1c ist für in 2 Monaten geplant A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2006 - bisherige Therapie: OAD plus NovoRapid - Aktuelle Therapie: OAD plus GLP1-Rezeptor-Agonist - 01.2016 HbA1c 7.7 % (6.9% 11.2015) - Hypoglykämien Grad I selten, vor allem am späten Vormittag unter der bisherigen Therapie - Spätkomplikationen: Keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas, WHO Grad II, BMI 34.8 kg/m² (Gewicht 97 kg, Größe 167 cm) D) Dyslipidämie - Augenoperation bei Schielen und Katarakt - Schulteroperation bds. - Knie-TP links, Arthroskopie Knie rechts bei Arthrose - Rückenoperation bei Diskushernie - Histo: pT3 pN0 (0/10) LV0 pN0 ohne Nachweis von Lymph- und Blutgefässinbrüchen - Sonographie 12.14: Knoten im linken Schilddrüsenlappen 65 x 45 x 31 mm mit Infiltration in die Muskulatur sowie ins umgebende Bindegewebe. Keine pathologischen Lks - Biopsie Hals links (KSA 38711) 21.11.14: Papilläre Neoplasie am ehesten vereinbar mit einem papillären Schilddrüsencarcinom mit Infiltration ins umliegende Bindegewebe. - high risk (ETA Guidelines) - aktuell: TSH <0.05 mU/l unter alturierend 150 respektive 175 µg Levothyroxin (Zielbereich 0.05-0.1 mU/l) - Sono 08.15: kein Restschilddrüsengewebe, ein 22 mm grosser Lk rechts mit unauffälliger Anatomie (sonographisch) - 19.08.2005 CT: polysegmentale Degeneration mit Osteochondrosen L2/3 – L5/S1 - Bandschreibenprotrusionen L2/3, L3/4 (relative sekundäre Spinalstenose, rechts paramedianer subligamentärer Bandschreibenvorfall L5/S1, Spondylarthrosen bei L4/5 und L5/S1 - Chronisches Lumbovertebralsyndrom - Agoraphobie - Wir werden eine laborchemische Verlaufskontrolle in 1 - 2 Monaten in unserer Sprechstunde durchführen - 07.15 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 60% und Harnsäure 40% - 07.15 Ureterendoskopie starr und flexibel rechts mit Steinentfernung rechts bei Restkonkrementen proximaler Harnleiter rechts und mittlere Kelchgruppe rechts - 07.15 Ureterrenoskopie semirigide und flexibel rechts bei proximalem Harnleiterstein rechts bis 7 mm - 06.15 DJ-Einlage rechts mit Entfernung 08.15 - Unter Tamsulosin kompensiert - 1987 Tonsillektomie - Pollinosis - Eine nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle ist bei uns für den 14.04.2016 vorgesehen, dann auch Verlaufskontrolle hinsichtlich Polyneuropathie, dann ggf. Empfehlung von orthopädischen Serienschuhen wenn indiziert - Erhöhung der Dosierung von Trulicity auf 1.5 mg 1x wöchentlich, der Patient wurde über entsprechende Nebenwirkungen aufgeklärt - Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen, nächstmalig im September 2016, der Patient wird hierzu durch uns entsprechend angemeldet werden (noch nicht geschehen) - Ambulante Vorstellung bei den Kolleginnen der Ernährungsberatung, Verbesserung des Kohlenhydratbewusstseins A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - Aktuell: Anpassung der antidiabetischen Therapie bei leicht insuffizienter Blutzuckereinstellung - Therapie: Intensivierte Insulintherapie, OAD, GLP-1-Analogon - HbA1c: 7.5 % (9.7 %, 06.15) - Spätkomplikationen: diab. Nephropathie, distale Polyneuropathie, keine Hinweise auf eine diabetische Retinopathie (09.15) - Hypoglykämien: Keine B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III, BMI 43.9 kg/m², Gewicht 130 kg, Größe 172 cm - Aktuell: Einleitung einer ambulanten Ernährungsberatung bei fehlendem Bewusstsein der Kohlenhydrat-Relevanz - 09.08 konzentrisch hypertropher Ventrikel mit normaler Funktion - Ca. 2000 mechanische Herzklappenoperation (Klinik K, SJM 23 mm mit normaler Funktion bei St. n. kombiniertem Aortenvitium mit schwerer Stenose) - 09.98 asymptomatische 60%-ige Stenose des ersten Diagonalastes des RIVA (Koronarangiografie) - Unter oraler Antikoagulation mit Marcoumar - St.n. Katarakt-Operation bds. - 11.15 akute Cholezystitis -- Laparoskopische Cholezystektomie am 13.11.15 - Multifaktoriell bedingte Koprostase (Opioide, Hypovolämie, Bewegungsmangel) - präoperativ: 90.2 kg, 157 cm, BMI 36.4 kg/m² - rezidivierende Ulcera im Bereich der Gastroenterotomie, jeweils HP negativ, keine Stenosen, bei persistierendem Nikotinabusus - probatorische Eradikation von Helicobacter pylori 11.02.2014 - 11.13, 10.2014 unauffällige CT-Abdomen bei persistierenden abdominalen Beschwerden - St.n. Laparoskopie mit Adhäsiolyse, Kürzung des Magenpouches und Neuanlage einer Magenpouch-jejunalen Anastomose, partielle Resektion des blind verschlossenen Magens am 21.10.2015. - aktuell: 63.3 kg, BMI 26 kg/m² - Vitamin-D grenzwertig - Aktuell: Einleiten der präoperativen Abklärungen- Folgeerkrankungen: Verdacht höhergradiges OSAS aktuell unter CPAP-Therapie, Dyslipidämie, Steatosis Hepatis (Sono 11/15) - Aktuell: Eradikationskontrolle ausstehend Ad 1 und 2) - ambulante dermatologische/allergologische Vorstellung bei Extremitäten-betontem Exanthem (Fr. Y wurde aufgeboten) - ambulante Gastroskopie inkl. Suche/Nachweis Helicobacter pylori sowie Sprue bei anamnestisch insgesamt reduziertem Allgemeinzustand ('Fatigue') sowie fluktuierend unspezifischen Abdominalbeschwerden (Fr. Y wird aufgeboten) - klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde Ende 04.2016 zwecks Befundbesprechung DD Nahrungsmittelunverträglichkeit (Sprue) DD infektiös, autoimmun, neoplastisch, DD somatoforme Störung - Differentialblutbild: bland - ANA, ANCA negativ (leicht erhöhter Rheumafaktor) - EBV-, CMV-, HIV-Serologien bland - TSH normwertig, Serum-Normetanephrine/-Metanephrine normwertig - Klinik: 01.2016: Lymphknotenstatus bland Ad 1) - Stopp Metformin bei Niereninsuffizienz Stadium III sowie i.R. schwer eingeschränkter LV-EF - Etablierung einer SGLT2-inhibitorischen antidiabetischen Therapie mittels Jardiance zusätzlich zu Januvia - klinische und HbA1c-Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 04.05.2015 - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ- Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion Ad 2) - im Rahmen der fluktuierenden Verwirrtheitszustände mit fremdanamnestisch teils aggressiver Komponente empfehlen wir bei Persistenz den Therapieversuch mit einem atypischen Neuroleptikum (z.B. Risperdal) sowie eine neuropsychologische Abklärung inkl. TSH- und Vitamin-B12-Bestimmung Ad 6) - Patient bezüglich valvulärer Kardiopathie im Unispital Basel angebunden A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 1996 - aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin - 02.2016 HbA1c: 7.6% (12.2015 10%) - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Vd.a. diabetische Nephropathie) B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht (BMI 27.7 kg/m²) - a.e. i.R. Belastungssituation während/nach protrahierter Hospitalisation i.R. Dg 3 - DD beginnende dementielle Entwicklung - DD otogen bei CT-graphischer Verschattung Cavum tympani sowie Mastoid links, möglicherweise chronische Mastoiditis - Sonographisch und CT-graphisch Parotis unauffällig - St. n. mehrfacher lokaler und topischer antibiotischer Therapie - Biopsie Gehörgang links 08.2015: Biopsien mit Überkleidung durch verhornendes Plattenepithel mit hochflorider und chronisch granulierender Entzündung mit Ausbildung eines Granulationsgewebspolypen. - St. n. Exzision einer Gehörgangszyste lateraler Gehörgang links am 02.09.2015 - Aktuell: zystenähnliche Raumforderung mittlerer Gehörgangsboden - Baselinekreatinin ca. 110umol/l - GFR am 19.10.2015: 59ml/min Aktuell: unter thrombozytenaggregationshemmender Therapie mit Aspirin cardio Endokarditisprophylaxe vor OP/Zahnarzteingriff indiziert - 20.01.2015 TTE: Aortenklappenprothese in orthotoper Position, regelrechte Funktion, keine para- oder transvalvuläre Insuffizienz, Bei St. n. Mitralklappenrekonstruktion leichte Mitralinsuffizienz, keine Stenose. Linker Ventrikel dilatiert, mittelschwer diffus eingeschränkte systolische Funktion (LV-EF visuell 35%). Linker Vorhof dilatiert. RV/RA entfaltet, erhaltene rechtsventrikuläre Funktion. - 13.01.2015: Aortenklappenersatz mit Perimount Magna Ease 25 mm Prothese und Mitralklappenrekonstruktion mit ETlogix 34 Ring mit Kardioplex und Blutkardioplegie - 24.10.2014 Stress-Echo: Aortenstenose mit Zunahme des systolischen Druckgradienten unter low dose Dobutamin. Gute Kontraktilitätsreserve - 24.10.2014 TEE: schwere Mitralinsuffizienz bei Koaptationsstörung aufgrund Anuludilatation. Trikuspide verkalkte Aortenklappe mit schwerer Aortenstenose. Leichte zentrale Aorteninsuffizienz. Mittelschwer bis schwer eingeschränkte linksventrikuläre Funktion (EF ca. 30%) bei diffuser Hypokineise - 22.10.2014 Koronarangiographie: normale Koronarien. Schwer eingeschränkte LV-Funktion (EF 17%). Schwere Aortenklappenstenose, Grad III Mitralinsuffizienz - Aktuelle Therapie: Gehtraining, Aspirin cardio - konservativ behandelt - seither beschwerdefrei Ad 1) - Steigerung Tresiba auf 14 Einheiten/Tag NovoRapid-Nachspritzschema weiter wie gehabt - im Verlauf im Rahmen der v.a. während körperlicher Aktivität auftretenden Hypoglykämien Auffrischungsschulung durch Diabetesberatung empfohlen (aktuell durch Fr. Y abgelehnt) - nächste klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (anfangs 05.2016) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Diabetes mellitus: - regelmässige ophthalmologische Kontrollen bei bekannter diabetischer Retinopathie (Fr. Y wird aufgrund Wohnortwechsel neu im KSA aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin nächstmals 05.2016 bei aktuell Mikroalbuminurie (DD i.R. hyperglykämer Entgleisung bei ansonsten guter Einstellung unter Triatec) - Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion, regelmässige podologische Betreuung empfohlen Ad 2) - Kardiologische Standortbestimmung inkl. Ergometrie bei aktuell stabilen pektanginösen Beschwerden (DD psychogen i.R. Angststörung) (Fr. Y wird intern aufgeboten) (letzte kardiologische Verlaufskontrolle 2011 bei Dr. X) Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie 01.2016 HbA1c: 8.0% Hypoglykämien: 1x/2 Wochen Grad I, Hyposchwelle 4 mmol/l Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Vd.a. beginnende diabetische Nephropathie (normale GFR), diabetische Retinopathie), beginnende diabetische Polyneuropathie cvRF: Nikotinabusus (ca. 20 py) 01.2009: Myokardinfarkt mit PTCA komplexe Angststörung mit soziophobischen Ängsten, Hyperventilation, generalisierten Ängsten depressive Verstimmungen bei ängstlich unsicherer, hintergründig emotional instabiler Persönlichkeitsstörung - Aktuell: Befundbesprechung - Klinik: minimer Hirsutismus (diskrete Kinnbehaarung), Akne, Oligomenorrhoe - Laborchemie: totales Testosteron 3.25 nmol/l (Norm 0.4 - 2.0 nmol/l), LH/FSH-Ratio 2.6 (Norm: < 2), unauffälliger HOMA-Index - 09.2015 Sonographie Ovarien (extern): Nachweis polyzystischer Ovarien - DD: i.R. PCOS - Aktuell: Fortführung der konservativen Massnahmen zur weiteren Optimierung des Körpergewichtes - anamnestisches Ausgangsgewicht 10.2013: zwischen 62 und 64 kg, BMI ca. 20 kg/m² - 02.2015: Koloskopie unauffällig - 12.2015: Gastroskopie unauffällig Keine Indikation zur Feinnadelzytopunktion aktuell. Bitte um laborchemische Verlaufskontrolle unter Substitution durch Sie in 4 bis 6 Wochen empfohlen, dabei ebenfalls Bestimmung der TPO-Antikörper indiziert (falls noch nicht durchgeführt) zur definitiven Bestätigung oben stehender Verdachtsdiagnose. Im Falle einer sinkenden Substitutionsbedürftigkeit, gegebenenfalls Auslassversuch der Therapie erwägen, mit anschliessender TSH-Verlaufskontrolle. Sonographische Verlaufskontrolle für in 2 Jahren empfohlen, die Patienten sollte hierzu uns erneut zugewiesen werden. Im Falle einer Schwangerschaft steigt der Substitutionsbedarf mit Schilddrüsenhormonen um ca. 50%. Keine weiteren Kontrollen durch uns vorgesehen, Abschluss dieses Falls. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution 02.02.2016 Sonographie Schilddrüse: normal große Schilddrüse mit insgesamt leicht echoarmer, homogener Parenchymstruktur, Gesamtvolumen 8.8 ml. Im rechten Schilddrüsenlappen paraisthmisch gelegene hypoechogene gut abgrenzbare Läsion, leicht septiert, ohne Mikro- verkalkungen. Am ehesten einer Zyste entsprechend, Durchmesser max. 3.4 x 4.6 x 5.9 mm. Nächste klinische Kontrolle und Verlaufskontrolle der Blutzuckerwerte durch uns für Ende Februar 2016 vorgesehen. Stopp Galvus, Beginn mit Victoza 0.6 mg täglich, bei guter Toleranz im Verlauf Dosiserhöhung. Regelmässige Blutdruckkontrollen durch die Patientin selbst, bei systolischen Blutdruckwerten persistierend über 130 mmHg Empfehlung zum Ausbau der Dosierung mit dem bereits etablierten Sartan. Empfehlung zur Durchführung eines Screening bezüglich Spätkomplikationen (diabetische Nephropathie) durch Sie im Verlauf unter suffizient eingestellten Blutdruckwerten. Nächste ophtalmologische Verlaufskontrolle wird durch die Patientin in den kommenden Wochen organisiert werden. Regelmässige Kontrollen durch die Kolleginnen der Ernährungs- und Diabetesberatung im Hause. A) Adipositas WHO Grad 2, BMI 36.4 kg/m2, 162 cm, 95.5 kg - aktuell: Forcierung der konservativen Massnahmen zur Gewichtsreduktion B) Diabetes mellitus Typ 2, ED unbekannt - aktuell: deutlich verbesserte Blutzuckereinstellung unter der basalunterstützten antidiabetischen Therapie - HbA1c 7.4% (9.4% 12.15) - bisher unter basalunterstützter antidiabetischer Therapie, aktuell Ergänzung durch GLP1-Analaogon - Hypoglykämien: anamnestisch einmalig vor 8 Jahren - Spätkomplikationen: keine bekannt - Augenarzt Dr. X, Stadt S: zuletzt 08.2014 unauffälliges, stationäres Ergebnis in den kommenden Monaten Verlaufskontrolle geplant C) Arterielle Hypertonie - aktueller BD 150/95 mmHg D) Dyslipidämie - 12.15 TSH: 5.07 mU/l, fT4 16.9 pmol/l, anti TPO AK < 4 IU/ml - Zulewski Score 2 Punkte - 08.15 Koloskopie: Abtragung von Polypen (Dr. X, Stadt S) - 08.15 MRI Knie rechts: Chondromalacia patellae Grad IV der medialen Facette, lateraler Meniskus regelrecht, mukoide Degeneration des medialen Meniskus, wenig Gelenkserguss, Bakerzyste loco classico mit angrenzender Weichteilreaktion im Sinne einer leichten Traumatisierung - 11.12 Kniearthroskopie links: wegen Meniskusschaden/Arthrose - 04.10 Arthro-MRI und Arthrographie Schulter links: keine Rotatorenmanschettenläsion, leichte Bursitis, Knochenmarksödem Humerushals - 01.03 MRI: Diskushernie C6/7 bis nach intraforaminal reichend - KSA, 30.03.2003: ventrale Diskektomie C5/6 und C6/7 und Spacer-Einlage C5/6 und C6/7 - WS-Fehlform, multisegmental degenerative Veränderungen - CT-LWS 04.2002: mediorechtslaterale Diskushernie L5/S1 - Pseudospondylolisthesis Grad I L5/S1 - DD St.n. Steinpassage Klinik: Gürtelförmige Oberbauchschmerzen, Vomitus sowie Diarrhoe seit dem 11.12.2015, anamnestisch Fleischaversion, leichtgradige Gewichtsabnahme, klinisch Murphy Sign CRP 54 U/l, ASAT 43 U/l, ALAT 132 U/l, GGT 287 U/l, Leukozyten normal Sonographie Abdomen Gastroenterologie 15.12.2015: Steatose, Gallenblase und Gallenwege unauffällig - unter Insulinpumpentherapie und kontinuierlichem Glucosemonitoring (Metronic, gefüllt mit Humalog) - HbA1c 7.2% (7.3% 01.2015, 7.4% 05.2014, 6.8% 12.2013) - Hypoglykämien: 2-3x wöchentlich, leichte, Hypoglykämiewahrnehmung teilweise eingeschränkt - Spätkomplikationen: keine bekannt - aktuell: Schwangerschaft, 9. Schwangerschaftswoche GII, PI nach Insemination - Sekundäre sectio caesarea 14.02.14 bei persistierender Beckenendlage und schwerer Präeklampsie nach Insemination bei primärer Sterilität - Postsectio Bauchwandhämatom, Revision und Hämatonausräumung mit Pfannenstiellaparotomie am 14.02.14 12.2015 Ausschluss einer Endokrinopathie Ambulante Nachkontrolle mit nächster Nebido-Injektion Anfang April 2016. Urologische Kontrolle im Mai 2016. - St. n. Semicastratio rechts im Rahmen Diagnose 2 - St. n. Gynäkomastie-Operation bds. 2008 - postoperativ Rezidiv bds. - Testosteron-Substitution seit 4.01.10 - St. n. Semicastratio rechts 09.06 - St.n. Radiatio retroperitoneal 09.06 bis 12.06 - St. n. Maldescensus testis rechts - aktuell: Tumorfreiheit (Urologie KSA 05.15) Ad 1) - Entlassung in hausärztliche Betreuung - Levemir 10 E abends Trajenta wie gehabt - Lipidprofil und Mikroalbuminurie xxx Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in 1 Jahr vorgesehen A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric Bypass am 09.11.2010 bei Adipositas WHO Grad III, BMI 40.8 kg/m2, 162 cm, 107 kg - aktuell: reguläre 5-Jahres-Kontrolle postoperativ - Spätkomplikationen: Dyslipidämie, Hyperurikämie, Diskushernie lumbal (seit 1995), St.n. Meniskusresektion Knie rechts, Aggravierung der depressiven Symptomatik - aktuelles Gewicht: 67.6 kg, BMI 25.8 kg/m2 - aktuelle Mangelsymptomatik: Eisen-, Vitamin B12-, Vitamin D-Mangel - HLA-B27 positiv - Sacroilitis bds. (MRI 05.11) - Therapie: 08/10 bis 10/11 unter Humira, dann Stop bei fehlendem Ansprechen, Enbrel 50 mg seit 01.12 Nachkontrolle in einem Jahr. Bis auf Weiteres keine MRI-Untersuchung. Augenärztliche Kontrolle in den nächsten Monaten. - initiale Ausdehnung 2.5 x 2 x 1.5 cm - initial Prolactin 70.992 mU/l - St.n. transsphenoidaler Tumorteilresektion 11.94 - Postoperativ persistierend Hyperprolactinämie, sekundäre Nebennieren-Insuffizienz, partieller hypogonadotroper Hypogonadismus - St.n. Hyperprolaktinämie unter reduzierter Cabergolindosierung 1-3/2011 - aktuell: normaler Prolactinspiegel unter Cabergolin - St.n. Radiotherapie locoregionärer Lymphknoten in der Prostataregion 1995 - St.n. palliativer TUR-P 04.09 - St.n. rezidivierenden Prostataeingriffen, Radiotherapie der Prostata und Zystofix-Anlage seit 1995 - St.n. abszedierender Symphysitis mit vergrünenden Streptokokken 05.10 - St.n. Symphysenresektion 08.10 - persistierende vesico-symphysäre Fistel und abdomino-urethrale Fistel 08.10 - St.n. Zystektomie und Anlage Ileum conduit 09.10 - St.n. abszedierendem Infekt ausgehend von der Symphyse mit Abszess Oberschenkel links mit Nachweis von Klebsiella pneumoniae 08.2010 - St.n. erneuter Symphysenrevision bei Abszessbildung, VAC-Anlage 11.10 - St.n. erneutem Symphysendebridement, VAC-Entfernung und abdominaler Spülung bei iatrogenem Dünndarmleck durch VAC 11.10 - St.n. Urethrektomie (bei abdomino-urethraler Fistel) und Grazilislappen von rechts ins kleine Becken 12.10 - Hormonablation mit Lucren 3-Monatsspritze (06.09) - Nephrostomie links, Mono-J-Katheter rechts - Direkt postoperativ intermittierend Insuffizienz der corticotropen Achse - Minime Prolaktinerhöhung seit 01.15 - aktuell: 89 kg, 162 cm, BMI 33.2 kg/m2 - TRAK. 3.3 U/l 08.15 - keine EOP - Unverträglichkeit für Neomercazol (Exanthem und Pruritus) und für Propycil (Exanthem und Pruritus) - Radiojodtherapie am 23.11.15 (KSB) - St. n. totaler Thyreoidektomie bds. am 04.09.14 - Histologie rechts: Multizentrisches papilläres Schilddrüsenkarzinom, grösster Herd 1 mm - Histologie links: Multizentrisches papilläres Schilddrüsenkarzinom, grösster Herd 5 mm - St. n. Radiojodtherapie mit 2.96 GBq J-131 am 06.10.14 - Zielwert TSH seit 03.15 0.4 - 4 mU/l aufgrund von Diagnose 2 - 24.10.13: Stanzbiopsie Mamma rechts. Histologie: Wenig differenziertes, invasiv duktales Mammakarzinom - 28.11.13: Tumorektomie und axilläre Lymphonodektomie rechts. Histologie: Invasiv duktales Mammakarzinom mit partieller mikropapillärer Differenzierung, wenig differenziert, 55 mm Tumordurchmesser, L1, V1, intratumoral High-grade-DCIS. Mindestabstand zum invasiven Karzinom 0.8 mm (kaudal). Axilla rechts Level I Nachweis von Metastasen (8/12), Durchmesser bis 2.5 cm, Nachweis multifokaler extrakapsulärer Ausbreitung. Axilla rechts, Level II mit Nachweis einer Metastase (1/2), Durchmesser 2.5 mm - 12/13 - 05/14: Adjuvante Therapie mit 4 Zyklen AC (Doxorubicin, Cyclophosphamid) - Dosis dense und anschliessend 9 Gaben Pacilitaxel (Taxol®) wöchentlich, Abbruch wegen ausgeprägter Polyneuropathie - 19.02.14: Port-à-Cath-Einlage links - 07 - 08/14: Adjuvante perkutane Radiotherapie Mamma- und Lymphabfluss rechts - 02.15: PET/CT: Metastase im Zervikalmark C2/C3, suspekte ossäre Läsionen LWK5 und Os ilium links - 02.15: MRI Neurokranium: disseminierte Metastasen - 02.15: palliative Ganzhirnbestrahlung mit gesamt 20 Gy - 02.15-11.15: palliative endokrine Therapie mit Aromatase-Inhibitor (Femara) - 11.15 MRI Neurocranium: teils grössegradiente, teils regrediente, zerebrale, zerebelläre und medulläre Metastasen - 11.15 Beginn Aromasin und Afintor A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 01/2014 - Aktuell: Gute Stoffwechseleinstellung, HbA1c 7.1% unter diätetischer Therapie B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I - 08.15 Gewicht 87 kg, Grösse 164 cm, BMI 32.3 kg/m² Baldige Kontrolle in unserer Sprechstunde Diskussion Calciumsubstitution Ophthalmolog. Beurteilung - TRAK ausstehend - Endokrine Orbitopathie beids. inaktiv - Sono vom 28.01.16: Gesamtvolumen 50 ml, Hypervaskularisation bei inhomogenem Schilddrüsengewebe - Aktuell: Beginn mit thyreostatischer Therapie - St.n. Revision und Hämatomausräumung via Pfannenstiel am 21.08.2015 bei infiziertem Hämatom zwischen Musculus rectus abdominis und Uterotomie - St.n. II° Sectio caesarea via T-Uterotomie am 09.08.2015 bei vorzeitigen Wehen und prolabierender Fruchtblase in der 31 5/7 SSW, BV 1'800 ml - St.n. Pfannenstiellaparotomie Myomektomie und Appendektomie 2010 (Irak) - Muskuloskelettale Rückenschmerzen - Anpassungsstörung, psy. Begleitung ab dem 04.09.2015 - Fremdanamnestisch St.n. Suizidversuch im Irak (genaue Umstände nicht bekannt) - Abschluss dieses Falls mit vorliegendem Schreiben, keine weiteren Verlaufskontrollen durch uns geplant. - Empfehlung zur Verlaufskontrolle von TSH und T3 durch Sie im Intervall. Bei längerfristig supprimiertem TSH <0.2 mU/l ggf. weiteren Abklärungen (Szintigraphie) indiziert, in Anbetracht des erhöhten Risikoprofils mit schwerer Herzkrankheit und manifester Osteoporose (Cave dauerhaft hyperthyreoter Stoffwechsel). - Beginn einer Vitamin D-Substitution mit 10 Tropfen Vitamin D3 Streuli täglich DD: latente Hyperthyreose Labor aktuell: TSH 0.32 mU/L (Norm 0.4-4.0 mU/L), fT4 normwertig, T3 (11.15) 0.95 nmol/L (Norm 0.9-2.6 nmol/L) 02.02.2016 Sonographie Schilddrüse: insgesamt unauffällige Schilddrüsen-Sonographie ohne fokale Läsionen, keine sonographischen Hinweise für ein Nebenschilddrüsenadenom, Gesamt-Volumen Schilddrüse 14.7 ml i.R. mittelschwer bis schwerer Niereninsuffizienz aktuell: leichter Vitamin D-Mangel, normwertiges Parathormon Atlanto-dentale Subluxation und C1/2-Arthrose 20.11.15 SPECT-CT: in der Ganzkörperszintigraphie multiple Gelenksanreicherungen 05/14 Skelettszintigraphie: vorbestehende, teilweise leicht zunehmende Synovitiden respektive Arthritiden von MCP-Gelenken und Handgelenken beidseits, rechtes Ellenbogengelenk, Knie, Fusswurzel sowie OSG beidseits. Weitere vermutlich entzündliche Befunde in den SC- und AC-Gelenken 11/13 Skelettszintigraphie: Arthritis in MCP und PIP, Handgelenken, Ellbogengelenken, Knie und sternoclaviculär sowie AC-Gelenken 12/10 MRI HWS: atlanto-dentale Gelenksarthrose, kein Pannusgewebe Therapie: Remicade 2003-2006, Arava 2001-2011, Humira 2006-2011, Actemra, Orencia 2012-2013 (minimes Ansprechen), Xeljanz ab 02.14 (wegen starken NW gestoppt), aktuell Dauersteroidtherapie (5 mg/Tag), Cimzia geplant DD sekundär bei Diagnose 1 St.n. Radiotherapie 03/13 mit gutem Ansprechen Funktionelle Einnierigkeit bei Schrumpfniere rechts (Poldistanz 6.5 cm) Aktuelle GFR (11.15): 34 ml/min/m² St.n. akute auf chronische Niereninsuffizienz 06.14 (a.e. bei akuter Tubulusnekrose, DD: medikamentös (Aclasta)) St.n. Pyelotomie rechts bei Lithiasis ca. 1975 11.15 SPECT-CT: erosive Osteochondrose LWK1/2. Morbus Baastrup LWK2 - 5. Keine aktivierten Facettengelenksarthrosen. Leicht aktivierte ISG-Arthrose bds. 05.14 SPECT-CT: Hotspot im Processus spinosus von BWK7, am ehesten Residuum einer alten, nicht dislozierten Fraktur. Aktivierte Osteochondrose BWK8/9 und LWK1/2 mit intravertebraler Diskushernie von LWK2 und Vd. a. kleinen intrapsinalen Sequester Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK2 11.15: konventionell-radiologische keine neuen Frakturen 11.15 DEXA: T-Score LWS -0.7, SH rechts total -2.5, Neck -2.4, links total -2.4, Neck -2.6 11.13 DEXA: T-Score LWS -0.8, SH rechts total -2.7, Neck -2.4, links total -2.4, Neck -2.5 Therapie: Aclasta 1x/Jahr von 2010 - 2014, zuvor mehrere Jahre Fosamax (teilweise überlappend mit Aclasta) RF: Dauersteroidtherapie 07.14 TTE: LVEF 40-45% bei ausgedehnter Akinesie antero-septal sowie ab anterior bis infero-apikal, mittelschwere Mitralklappeninsuffizienz und mittelschwere Aorteninsuffizienz St.n. NSTEMI 01/08 (konservativ therapiert) St.n. Akutkoronarangiographie bei anteroseptalem STEMI 01/07 mit PTCA/Stenting (1xDES) des proximalen RIVA bei subtotalem Verschluss (LVEF ca. 40%) Stabile Ektasie der Aorta ascendens bis max. 41 mm (TTE 07.14) cvRF: metabolisches Syndrom, positive Familienanamnese A) Arterielle Hypertonie B) Übergewicht C) Dyslipidämie D) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11/14 11/14: HbA1c 7.2% 09/11 Ileo-Koloskopie: Kolondivertikulose, tubuläres Adenom mit leichter Epitheldysplasie 09/11 Gastroskopie: Normalbefund, keine Blutungsquelle - Regelmässige Hypoglykämien Grad I, St.n. Grad III Hypoglykämie vgl. Dg 2 - Retinopathie (St.n. Laserkoagulation), periphere Polyneuropathie, Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung, Erektile Dysfunktion - Aktuell: Verbesserte Blutzuckereinstellung unter DEXCOM und intensivierter Insulintherapie - CvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Nikotinabusus - Commotio cerebri - St.n. Osteosynthese einer Schenkelhalsfraktur links und Lumbopelvine Stabilisation L4/S1 - Sockelausrissfraktur S2, Pedikellängsfraktur L5 links - DXA KSA 2013: T-Score: Femur rechts - 2.4 - DXA 2015: T-Score LWS - 0.4, T-Score Hüfte - 2.7 - St.n. peroraler Alendronat Therapie 2013 - 2015 - Aktuell: - Wechsel auf Aclasta - Unklar ob eine sekundäre Osteoporose-Ursache ausgeschlossen wurde - St.n. Klavikulafraktur links ca. 1987, konservativ behandelt - St.n. subkapitaler Humerusfraktur links ca. 1992, konservativ behandelt Ad 1) - Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt klinische und Laborkontrolle (inkl. HbA1c, Lipidprofil, Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin) am 05.05.2016 in unserer Sprechstunde - Zeitnahe Vorstellung bei der Diabetesfachberatung mit Schwerpunkt Verhalten bei der Fahrzeuglenkung sowie Schulung Hypoglykämie-Massnahmen (Patient wird aufgeboten) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Diabetes mellitus: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (nächstmals 05/2016 anschliessend an Sprechstunde) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion Der Patient wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung ausführlich informiert. Sollte er die Termine bei der Diabetesfachberatung nicht wahrnehmen und sich weiterhin nicht an die konsequenten Blutzuckermessungen vor/während der Fahrzeuglenkung halten, werden wir eine Meldung beim Strassenverkehrsamt in die Wege leiten. - Aktuelle Therapie: OAD & intensivierte Insulintherapie - 01.16 HbA1c 7.8% (11/14 HbA1c: >14%) - Hypoglykämien: ca. 2-3x/Monat, Grad I - Spätkomplikationen: Vd.a. Makroangiopathie (Erektile Dysfunktion) - 11/14 BMI 32.1 kg/m² - Spätfolgen: Diabetes mellitus Typ 2Rezidivierende parazentrale Lungenembolien bds unter therapeutischer Antikoagulation seit 2014 10.11.14 CT Thorax: Segmentale Lungenembolien in beiden Unterlappen und in beiden Oberlappen. 12.11.14 Duplex-Sonographie: rudimentäre Rest-Thrombose distalen V. poplitea links Lungenembolien 2012 (Marcoumar 6 Monate) RF: Adipositas, Thrombophilie 17.11.2015 Sonographie: keine Anhaltspunkte für ein Nebenschilddrüsenadenom Aktuell: erneute Hyperkalzämie nach Behandlung des Vitamin-D-Mangels 17.11.2015 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 14.6 ml. Insgesamt homogenes, echonormales Grundstrukturmuster der Schilddrüse. Linker Lappen: Knoten von 21 x 10 x 22 cm Durchmesser (Volumen 2.4 ml). Rechter Lappen: Knoten von 7 x 4 x 11 mm Durchmesser. Keine locoregionären pathologischen Lymphknoten. FNP wurde vom Patienten abgelehnt Aktuell: euthyreot Stoffwechsellage unter Substitution 06/2015 Harnverhalten und Harnwegsinfekt 06-08/2015 intermittierender Selbstkatheterismus 12/2015 TUR-Prostata Aktuell Steinfreiheit rechts 07/2015 ureterorenoskopische Steinsanierung rechts bei St.n. obstruktiver Pyelonephritis rechts bei proximalem Harnleiterstein rechts (1 cm) sowie zwei unteren Kelchgruppenkonkrementen rechts (6 mm) 2002 PCI Stenting cvRF: Status nach Nikotinabusus (Rauchstopp 2003) bisher keine Abklärungen gewünscht 09/2015 CT Thorax: narbige Veränderungen im Lungenunterlappen bds. bei Emphysem, DD Neoplasie mögliche 11/2015 Bronchoskopie und Punktion mediastinaler Lymphknoten ohne Malignitätshinweis 01.03.13 MRI Schädel: Mikroadenom der Hypophyse 3 mm, rechtsständig 04/2015 MRI Hypophyse: In den dynamischen Untersuchungen der Hypophyse reglerechte Kontrastierung sowohl der Adeno- als auch der Neurohypophyse. Stationär diskret nach rechts verlagerter Hypophysenstiel. Kein Nachweis einer intrasellären Raumvorderung. Aktuell: Kein Hinweis auf Insuffizienz der Hormonachsennormwertiges Prolaktin Unter thyreostatischer Therapie seit 02/2015 bei Rezidiv 19.02.2015 Sonographie: Struma multinodosa mit zystisch durchsetztem Knoten bis max. 15 mm messend. Gesamtvolumen der Schilddrüse aufgrund des ausgeprägten Pyramidallappens unterschätzt (Gesamtvolumen 38 ml) Aktuell: Hyperthyreote Stoffwechsellage Es zeigt sich noch immer ein katastrophal eingestellte Diabetes. Dies ist wahrscheinlich vor allem zurückzuführen auf die seltenen Blutzuckermessungen. Das Angebot eines kontinuierlichen Glucose Monitorings möchte der Patient aktuell nicht wahrnehmen, da er aufgrund der körperlich harten Arbeit und des Schwitzens Sorge hat, der Sensor könnte nicht halten. Möglicherweise wird dieses Thema nach Umschulung auf einen körperlich weniger anstrengenden Beruf wieder aktueller. Da auch die Versuche der stationären Optimierung, der ambulanten psychiatrischen Betreuung wie auch ein Aufenthalt in der Psychosomatik in der Klinik K keine Verbesserung erbracht haben, sind aus unserer Sicht keine Maßnahmen mehr notwendig, außer den Patienten wiederholt darauf hinzuweisen, dass seine bereits jetzt vorliegenden Spätkomplikationen im Verlauf definitiv zunehmen werden. Bei diabetischem Fusssyndrom geht der Patient regelmäßig zur Fußpflege respektive zu den Wundexperten. Aktuell wurden neue Maßschuhe angepasst. Es besteht die Hoffnung, dass damit keine neuen Läsionen entstehen. Bei Hallux valgus Fehlstellung beidseits ist eine Kontrolle in der Fusssprechstunde Ende März 2016 geplant mit Frage, ob allenfalls operativ eine Entlastung angestrebt werden könnte. Bei aktuell sehr schlechter Einstellung muss dies aber sicher kritisch betrachtet werden. Eine letzte angiologische Kontrolle ergab keinen Hinweis auf Makroangiopathie. Wir werden den Patienten weiterhin regelmäßig in der Sprechstunde sehen und den Verlauf der bereits bestehenden Spätkomplikationen überwachen. Schlechte Blutzuckereinstellung seit Jahren, HbA1c 10 - 14 %, aktuell: größer 14 % unter Insulinpumpen-Therapie (Accu-Chek Spirit) Spätkomplikationen: Diabetisches Fusssyndrom, diabetische Retinopathie, diabetische Nephropathie, diabetische Gastroparese Hypoglykämien: wahrscheinlich häufige, nicht dokumentierte Neu: Schuhversorgung mit Maßschuh unter Insulinpumpen Therapie und kontinuierlichem Glucose-Monitoring (Metronic, gefüllt mit Humalog) HbA1c 7.2 % (7.9 % 10/2015, 7.3 % 1/2015, 7.4 % 5/2014, 6.8 % 12/2013) Hypoglykämien: gelegentlich, leichte Spätkomplikationen: keine bekannt Aktuell: Frühschwangerschaft nach Insemination, ca. 8 Schwangerschaftswoche Ad 1) Ad varia) bei junger Patientin ohne kardiovaskuläre Risikofaktoren empfehlen wir den Versuch eines Absetzens der bestehenden antihypertensiven und antiarrhythmischen Therapie sowie die regelmäßige Blutdruckselbstmessung im häuslichen Umfeld. Im Falle dann erhöhter Blutdruckwerte Durchführung einer 24h-Blutdruckmessung empfohlen Tel-Konsultation mit Fr. Y bezüglich Resultate Renin/Aldo und Anti-Tissue-TG-Antikörper (bei letzter Konsultation ausstehend) Fallabschluss Folgekomplikationen: arterielle Hypertonie, Zyklusstörungen, Lumbalgien, Gonalgien, Steatosis hepatis (Sono 12/15) ESS 3 von 24 Punkten, VAS 1 bis 3 pro 10 Punkten, AHI 10/Stunde Normale statische und dynamische Lungenvolumina, normale Blutgasanalyse 01/16 St.n. erfolgreicher Eradikation 01/16 (HP AG im Stuhl negativ 02/16) Es sind keine weiteren Termine in unserer Sprechstunde geplant. Bei Bedarf und Motivation seitens der Patientin ist jederzeit eine neue Anmeldung in unserer Sprechstunde möglich. Chronische Niereninsuffizienz Hyperkalzämie und Hyperkalziurie 05/2013 Nierenstauung Grad 3 rechts bei mehreren Ureterkonkrementen und Nephrolithiasis 06/2013 URS-Steinbergung, Mini-PNL rechts mit Einlage einer externen Ureterschiene am 25.06.13 07/2013 Retroperitoneales Hämatom rechts mit Hb-Abfall 07/2013 ESWL rechts mit anschließender DJ-Entfernung 08/2013 DJ-Schiene rechts mit Entfernung der DJ-Schiene 09/2013 St.n. initialer Steroidtherapie Anfang 2010 aktuelle Therapie mit Hydroxychloroquin, darunter normokalzäm Dg. 1 St.n. Diuretikaabusus mit medullärer Nephrokalzinose Thorakolumbal Skoliose Spondylarthrose L4-S1 St.n. Handfraktur links 11/2011 DEXA (Lunar): L1-L4 T-Score -3.9 05/2013 einmalig Dekristol-Gabe von 20.000 IE unter antiresorptiver Therapie mit Alendronat Antikoagulation für 1 Jahr Beginn Substitution mit ViDe am 09.12.15 Beginn Substitution mit Ferrum Hausmann am 09.12.15 Verlaufskontrolle aufgrund schlechter Compliance bereits Anfang März 2016. Gegebenenfalls weitere Intensivierung der Sprechstundentermine bei fehlendem Ansprechen. Überweisung zu Kollegen Prof. Z bei fehlender Besserung auf PDE4-Hemmer. Die Notwendigkeit eines Rauchstopps wurde eingehend besprochen. Der Patient weiß, dass er sich an Sie oder an die Kollegen der Pneumologie wenden kann. Unter intensivierter Insulintherapie (Insulinx RF1 entsprechend) 01/16 Aktuell: HbA1c 8.5 % (04/15 7.45) Hypoglykämien: selten 1 bis 2 mal/6 Monate, meist nachts um 3 und 4 Uhr nach körperlicher Arbeit, Grad 1, minimal 2.4 mmol Spätkomplikationen: V.a. leichte beginnende diabetische Polyneuropathie (DD Isoniazid) cvRF: Dyslipidämie (AGLA 10 Jahres Risiko 2.2 % keine primärprophylaktisches Statin indiziert), persistierender Nikotinabusus kumulativ 50 py 02/15 Hospitalisation bei Alkoholabhängigkeitssyndrom 04/15 ERCP: Einengung des mittleren bis distalen Ductus hepatocholedochus, eher durch Pseudozysten bedingte Kompression als durch eine pankreatitische Röhrenstenose bedingt. Elektiver Stentwechsel. 07/14 chronisch äthylische Pankreatitis mit zahlreichen grobscholligen Verkalkungen im Pankreaskopf und leicht größenprogredienter Pseudozyste. Biläre Obstruktion, wahrscheinlich durch zystenbedingte Kompression des distalen Ductus hepatocholedochus (DD: Röhrenstenose i.R. der chronisch entzündlichen Veränderungen im Pankreaskopf)- Wir werden die Patientin in 6 Monaten klinisch und laborchemisch in unserer Sprechstunde nachkontrollieren. - Anti-TPO 49 IU/ml - Aktuell: Latente Hypothyreose - 2009 und 2010 Spontanabort in der Frühschwangerschaft - Laktoseintoleranz - Wir bitten um Laborkontrolle in 6 - 8 Wochen in Ihrer hausärztlichen Praxis und Anpassung der thyreostatischen Therapie. - Sonografische Verlaufskontrolle des Schilddrüsenknotens in 1 Jahr empfohlen. - Zum Ausschluss eines polyglandulären Syndroms bei Diagnose eines Morbus Basedow sowie Nachweis eines Vitamin B12-Mangels empfehlen wir die Bestimmung der Anti-Intrinsic-Factor-Antikörper, Anti-tissue-TG-Antikörper sowie des HbA1c. - Anti-TSH-Rezeptor 20.2 U/l, Anti-TPO 127 IU/ml - Unter thyreostatischer Therapie seit 10.2015 - 02.2016 Sonografie: Gesamtvolumen 11.3 ml. Insgesamt homogenes, echonormales Grundstrukturmuster beider Schilddrüsenlappen ohne Hyperperfusion. Im linken Unterpol scharf begrenzte hypoechogene Struktur von 10 x 6 x 12 mm Durchmesser - Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage - Unter Substitution mit Becozym forte 1-0-1 - Hyperkeratose Grundgelenke Zehe Dig I und III Fuss links Ad 1) Bei Hypermenorrhoe mit rezidivierendem Eisenmangel empfehlen wir eine gynäkologische Beurteilung bezüglich Myomen. Ad varia) Bei grenzwertigem Vitamin-B12-Spiegel (Graubereich) empfehlen wir eine ergänzende Homozystein-Bestimmung mit dann gegebenenfalls Einleitung einer Substitutionstherapie durch Sie. DD nutritiv - 02.16: Sprue-Screening (Anti-Tissue-TG-AK) negativ Wir bitten um erneutes Aufgebot der Patientin nach durchgeführter Thyreoidektomie. - 12.2015 ganzkörper PET-CT: Sehr hoher FTG uptake im umschriebenen Knoten lateral der rechten Schilddrüse zervikal. FDG speichernde hiläre und mediastinale Lymphknoten, CT-grafisch nicht wesentlich vergrößert. Pulmonale Härte von der links im Oberlappen und rechts basal FDG negativ - 01.2016 FNP Schilddrüsenknoten rechts (HNO): onkozytär transformierte Thyreozyten, Bethesda-Klassifikation: IV - Nachexzision mit 2 cm Sicherheitsabstand und Sentinel-Lymphknotenbiopsie Axilla links (0/4) und laterale Thoraxwand (1/2), multifokale Mikrometastasen (in 1 Sentinel Lymphknoten) - 16.12.2014: Axilläre Lymphadenektomie links (0/12) - 12.2014 Nachexzision Unterschenkel links sowie partielle Defektdeckung mit Hauttransplantat von der BWS-Region - 03.2015 Nachexzision mit einem Sicherheitsabstand von 1 cm - Ferinject Infusion à 500 mg einmalig, Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten - 1 - 2 x jährlich Kontrolle der Schilddrüsenfunktion - Anti-TPO 272 IU/ml, Anti-TSH-Rezeptor 0.7 U/l - 02.2016 Sonografie: Gesamtvolumen 13.5 ml. Insgesamt inhomogenes, echonormales Grundstrukturmuster ohne fokale Läsionen, passend zu einer Thyreoiditis. Keine zervikale Lymphadenopathie - 01.2016 Ausschluss eines polyglandulären Autoimmunsyndroms - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage - Unter Hormonersatztherapie - Keine Hinweise für entzündlich-rheumatologische Erkrankung - ANA 1:160, Subsets negativ, anti-ds-DNA negativ - RF, ANCA, HLA-B27 negativ Ad 1) - Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff - parallel Start der präoperativen Abklärungen (Kardiologie, Pneumologie, Psychiatrie) - Multivitaminpräparat weiter wie gehabt (bereits anfangs 02.2016 selbständig gestartet) - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 04.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen sowie Planung der präoperativen Blutentnahme A) Adipositas WHO Grad II (BMI 39.8 kg/m²) - Anamnestisch Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 75 kg, BMI 25 kg/m² - Aktuelles Gewicht: 119 kg, Größe 173 cm, BMI 39.8 kg/m² - aktuelle Therapie: Start präoperative Abklärungen vor bariatrischer Operation - Folgeerkrankungen der Adipositas: Metabolisches Syndrom B) Prädiabetes - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation, OAD (Metformin) C) Vd.a. arterielle Hypertonie, DD Weisskittel-Hypertonie - 24-h-Blutdruckmessung geplant - substituiert Ad 1) - Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff - parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie, Pneumologie) - Start Multivitaminpräparat anfangs 03.2016 - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 04.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen sowie Planung der präoperativen Blutentnahme Aktuell: Einleitung präoperative Abklärungen bei geplanter bariatrischer Operation - Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 60-65 kg (17-jährig) - Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, Vd.a. OSAS - unter Gestagen-Pille - 2007: Cholezystektomie bei Cholezystolithiasis Ad 1) - Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff - parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie, Pneumologie) - Start Multivitaminpräparat anfangs 03.2016 - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 04.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen sowie Planung der präoperativen Blutentnahme Aktuell: Einleitung präoperative Abklärungen bei geplanter bariatrischer Operation - Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 59 (20-jährig) - Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, Vd.a. OSAS - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA (0.5 %) Ad 1) - Steigerung der Insulindosierung durch uns, wir werden den Patienten hierzu initial wöchentlich sehen - Steigerung der Betablocker und antihypertensiven Therapie bei persistierendem erhöhten Ruhepuls oder Hypertonie - Steigerung des Statins durch uns bei guter Verträglichkeit auf 80 mg pro Tag, gegebenenfalls Hinzugabe von Ezetimib - Wir bitten Dr. X um ein Aufgebot für die jährliche ophthalmologische Kontrolluntersuchung - gegebenenfalls Rezeptierung von orthopädischen Serienschuhen durch uns bei fehlender Besserung der Polyneuropathie - Verlaufskontrolle der Makroalbuminurie durch uns nach erfolgter Blutzuckereinstellung bei persistierender Albuminurie werden wir den ACE-Hemmer ausschleichen A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I (177 cm, 95 kg, BMI 30.3 kg/m²) D) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1996 - Aktuell: unter intensivierter Insulintherapie - 01.2016 HbA1c: 10.5 % - Hypoglykämien: Bisher keine - Spätkomplikationen: KHK pAVK, Vd. a. beginnende Polyneuropathie beidseitig, Vd. a. Nephropathie - DD vaskulär, diabetogen - unter CPAP-Therapie - 10.10 Koronarangiographie: PTCA-Stenting DES des 1. und 2. Marginalastes, verbleibende 50 %ige Stenose der RCA - cvRF: St. n. Nikotinabusus, Stopp ca. 1986, kum. 15 - 20 py, Metabolisches Syndrom Rechts Stadium IIa: - 12.10 PTA-Stenting A. iliaca communis, PTA A. femoralis superficialis - 01.12 PTA A. femoralis superficialis proximalis - 10.14 PTA/Stenting A. femoralis superficialis am Abgang - 10.15 DCB/PTA von 2 proximalen In-Stent-Stenosen und einer distal gelegenen Stenose der A. femoralis superficialis Links Stadium IIa: - 03.11 PTA A. femoralis superficialis - 03.14 PTA/Stenting A. femoralis superficialis, PTA A. poplitea pars I- 09.15 Drug-eluting-ballon PTA der A. femoralis superficialis bei In-Stent-Restenose Ad 1) - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten - Das Intervall der weiteren ophthalmologischen Gesichtsfeld- und MRI-Kontrollen werden wir zusammen mit unseren Kollegen der entsprechenden Abteilungen am hausinternen Tumorboard noch besprechen Aktuell: Hypophysenhinter- und -vorderlappenfunktion intakt DD primäre Hyperthyreose bei Dg 2 präoperative visuelle Funktion: Gesichtsfeld konzentrisch eingeengt, Visus Compliance-bedingt nicht prüfbar Postoperative visuelle Funktion: Gesichtsfeld fingerperimetrisch inkonklusiv bei fehlender Compliance, anamnestisch keine Hinweise auf Gesichtsfeldeinschränkungen Präoperativer hormoneller Status: Gonadotrope und somatotrope Insuffizienz Postoperativer hormoneller Status: Sämtliche Achsen intakt 12.15 MRI: Intra- uns supraselläre Raumforderung mit partiell regressiven Veränderungen (DD ältere Einblutung) von max 14 x 18 x 19 mm und deutlicher Chiasmaanhebung (modified Hardy's Grad 2) und Kompression des Sinus cavernosus links (Knosp Grad 2) und Verdrängung der Hypophyse nach rechts 01.16 iMRT kontrollierte, endoskopisch assistierte transphenoidale Tumorresektion DD TSH-Suppression im Rahmen der Kontrastmittelapplikation 11.15 Aktuell: Verlaufskontrolle in 6 Monaten Klinik: Fazialisparese, fraglich Dysarthrie, anamnestisch Schwäche rechts NIHSS bei Eintritt/Austritt 3/1, MRS historisch/bei Austritt 1/1 Ätiologie unklar, MRI Neurocranium: keine Hinweise auf stattgehabte Ischämie vRF: Nikotinkonsum (wenig) ASS 100 mg/d durch Neurologie gestoppt - Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für Anfang März 2016 vorgesehen - Dann auch laborchemische Bestimmung von TRAK und Anti-TPO-Antikörper - Start Néo Mercazole 45 mg tägl., sowie Calcimagon D3 forte 1 x tägl. - Stopp Nikotinkonsum dringend empfohlen - Aktuell: Aufdosierung der thyreostatischen Therapie bei schwer hyperthyreoter Stoffwechsellage - Labor: TSH < 0.01 (Norm 0.4 - 4.0 mU/L), fT4 42.8 pmol/L (Norm 9.9 bis 19.3 pmol/L), fT3 24.6 pmol/L (Norm 3.2 - 6.2 pmol/L), Anti-TPO-Antikörper sowie TRAK ausstehend. - Klinik: Zulewski-Score für Hyperthyreose: 6 Punkte (vermehrtes Schwitzen, Diarrhö, Hyperkinesie, tastbare Schilddrüse, feinschlägiger Tremor, Tachykardie) - 02.02.16 Sonografie Schilddrüse: Insgesamt deutlich erhöhtes Schilddrüsenvolumen, Gesamtvolumen 33.4 ml, mit deutlich echoarmer, inhomogener Parenchymstruktur. Hypervaskularisiert als Ausdruck der Entzündung und des gesteigerten Stoffwechsels. - Bisherige Therapie: Néo Mercazole 5 mg/Tag - Aktuell: In dermatologischer Abklärung bezüglich weiteren Allergien - Multiple Nahrungsmittelallergien - 06.15 Anaphylaxie Grad II/III auf Spiralgin/Panadol - Allergie auf Duftstoffmix - Pollinosis nasi - 06.15 Supinations-/Inversionstrauma Fuss rechts Keine ossären Läsionen - 03.12 Tonsillektomie beids. Ad 1) - perorale Substitution Vitamin-D3 anschließend an Sprechstunde - Wechsel des Multivitaminpräparats bei Hypervitaminose-B6 - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (anfangs 05.2016) - nächster Termin bei der Ernährungsberatung im 04.2016 Ad 3) - Verlaufskontrollen Transaminasen bei Persistenz HCV-, HBV-Screening im Verlauf empfohlen - präoperativ: 145.8 kg, BMI 48.2 kg/m², Größe 174 cm aktuell: 121 kg, BMI 40.0 kg/m² - Folgeerkrankungen: lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Sz Fuss rechts, Dyslipidämie, OSAS - aktuelle Mangelzustände: keine Aktuell: keine Therapie mehr notwendig - Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit (ESS 6/24 Punkte), keine Tagesmüdigkeit - Respiratorische Polygraphie vom 31.08. bis 01.09.2015: totaler AHI 14/h, ODI 15/h, vorwiegend Hypopnoen und obstruktive Apnoen, mittlerer SpO2 92 %, Nadir SpO2 70 % DD infektiös-viral - Diskushernie, konservative Behandlung - Status nach Beugesehnenoperation Hand links - Status nach Tonsillektomie - Antidiabetische Therapie soll weitergeführt werden - Diabetologische Kontrollen sind nur einmal pro Jahr notwendig. Ansonsten empfehlen wir 3 - 6 monatliche Kontrollen bei der Hausärztin. - Zur Erkennung von diabetischen Spätschäden sind jedoch einmal jährlich ophthalmologische Kontrollen notwendig. - Eine Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde ist erst wieder in einem Jahr vorgesehen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 12.2014 - Risikofaktor: positive Familienanamnese mit Diabetes beim Vater - aktuelle Therapie OAD ohne Hypoglykämie-Gefahr - Spätkomplikationen: bisher keine - 01.2016 HbA1c 6.7% B) Dyslipidämie C) Übergewicht (182.5 cm, 98 kg, BMI 29.4) Ad 1) - Dringende Gewichtsreduktion und Stopp des Cannabiskonsums empfohlen - Lipidstatusbestimmung durch Sie und ggf. primärprophylaktische Statintherapie gemäß AGLA 10-Jahresrisiko - 6-monatige HbA1c-Kontrollen empfohlen bei einem HbA1c > 6.5 empfehlen wir einen einschleichenden Beginn mit Metformin (Ziel 2 x 1 g/Tag, HbA1c-Ziel 6.5 bis 7.0 %) - Entsprechender Symptomatik und bereits pneumologischer Anbindung ggf. OSAS-Abklärung - Da der Patient über mehrfachen ungeschützten Geschlechtsverkehr berichtete, empfehlen wir die Suche folgender Geschlechtskrankheiten: HIV, Hepatitis C und B, Lues, ggf. bei entsprechender Symptomatik Testung auf Gram-negative Urethritiserreger - Weitere Kontrollen bei uns sind nicht vorgesehen wie erwähnt erachten wir eine Lifestyle Modifikation als die wichtigste Maßnahme A) Adipositas WHO Grad I (172 cm, 93 kg, BMI 31.4 kg/m²) B) Prediabetes, ED 11.15 - Aktuell: Diätetische Therapie - 11.15 HbA1c 5.7 % c) Verdacht auf beginnende arterielle Hypertonie - Aktuell: 130/90 mmHg - Mittelgradiges Lungenemphysem und schwergradige Partialinsuffizienz in Ruhe - St. n. Nikotinabusus kum. 40 py bis 08.15 - Aktuell: 1 - 3 Joints / Tag - DD bei Adipositas und Cannabiskonsums - Sialadenose 07.12 - Obstruktive Miktionsproblematik, DD Prostatahyperplasie - 1982 Hodentorsion links, mit verspäteter Reponierung Ad 3) - operative Therapie der Gynäkomastie durch die plastische Chirurgie im Hause geplant - DD pulsatil, factitia - 12.14: LH 12.2 U/l, FSH 10 U/l, Testosteron 16.7 nmol/l. - 01.15 Sonographie Hoden: Hodenvolumen um 20 ml bds., homogenes Hodenparenchym ohne Hinweise auf tumoröse Raumforderung. - 03.15 Karyogramm: 46, XY männlicher Karyotyp ohne Anhaltspunkte für zahlenmäßige oder grobstrukturelle Chromosomenanomalien. - 03.15 Spermiogramm: Normozoospermie. Keine Hinweise für männliche Infertilität. - DD Mikroadenom (bildgebend nicht nachweisbar) - Aktuell: stabil bei 27 ug/l nach Stopp Dostinex - 03.2015 MRI Hypophyse: keine intraselläre oder supraselläre Raumforderung - Ätiologie: bei Diagnose 1 und 2, erhöhter Aromataseaktivität / Östradiol-induziert - Aktuell: operative Therapie geplant - 01.15 Sonographie Mammae: Brustdrüsenkörper rechts 31 x 30 x 9 mm Brustdrüsenkörper links 40 x 32 x 9 mm ohne Hinweis auf Malignität. - 2010 arthroskopische Schulterstabilisation rechts bei ventrokaudaler Instabilität und Hill Sachs-Läsion - 2009 traumatische Schulterluxation rechts - 2013 Abszessabdeckelung bei abszedierendem Sinus pylonidalis Ad 1) - ausreichende Hydrierung mittels 2 - 2.5 l/Tag sowie Weiterführung Mimpara 60 mg/Tag - Stopp der Vitamin-D-Substitution - zeitnahes Aufgebot auf der Viszeralchirurgie im Hause zwecks chirurgischer Therapie des sonographisch und szintigraphisch detektierten potentiellen Nebenschilddrüsenadenoms linksseitig (aufgrund eines vollen Terminkalenders wünscht die Patientin nach Möglichkeit eine Operation in der letzten Februarwoche 2016, ab dem 24.02.2016) - klinische und Elektrolytverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 22.02.2016 Aktuell: weiterhin hypercalcämische Stoffwechsellage unter Mimpara 60 mg/d (Tendenz sinkend), operative Sanierung geplant- Parathormon initial 183 pg/ml, Kalzium 2.89 mmol/l, Vitamin D 55 nmol/l - 25.01.2016 Nebenschilddrüsenszintigrafie: Hochgradiger Verdacht auf solitäres, sehr grosses (1.5 x 1.2 x 2.9 cm) Nebenschilddrüsenadenom dorsal des linken Schilddrüsenlappens auf mittlerer Höhe bis zum Oberpol, somit der Nebenschilddrüse links oben entsprechend. Der Befund befindet sich an tiefer Lage prävertebral ante Übergang HWK 4/5 - Übergang HWK 6/7. Der Befund eignet sich aufgrund der vorhandenen (allerdings nur moderaten) Speicherung für einen Versuch einer intraoperativen Lokalisationsdiagnostik mittels Gamma-Sonde. - Sonographie Schilddrüse 11/2015, Klinik K: Hypoechogene Läsion im mittleren Anteil des linken SD-Lappens dorsal, 12 x 8 x 14 mm messend, mit randständiger Perfusion, a.e. einem Neben-SD-Adenom entsprechend - Folgeschäden: Verdacht auf sekundäre Osteoporose (siehe unten) - Einmalige Verabreichung von Aclasta 11/2015 (Vd.a. Unverträglichkeit mit Tachykardie / Palpitationen) - korrigiert unter Substitution - Unter Bisphosphonat-Therapie (Aclasta), erstmals am 24.11.2015 (FRAX-Score: 10%) - 07/2011 Osteodensitometrie: T-Score Femur links: -1.6 - Rezidivierende hypertensive Entgleisung DD iR Diagnose 1, DD idiopathisch - TTE 03/2016 geplant - Unter NOAK (Pradaxa) - 01/2016 Ausschluss eines Diabetes insipidus centralis und renalis im Dursttest - 06/2013 TURP mit der bipolaren Elektroschlinge bei PPH und Restharndbildung (300 ml). Histologie: Chronische unspezifische Entzündung - Status nach mehreren Prostatabiopsien ohne Karzinomnachweis im Krankenhaus K - Sigmadivertikulose mit Zeichen der subakuten Sigmadivertikulitis - 11/2012 Koloskopie: Nachweis eines tubulären low grade Adenoms - Aktuell: beschwerdefrei unter Salofalk und Ranimed - 09/2007 Nierenteilresektion rechts und Nabelhernienplastik - Aktuell: tumorfrei - 01/2016 Anti-TPO 181IU/ml - Aktuell: latente Hypothyreose Ad 1) - Bei guter Blutzuckereinstellung und zeitnahem Geburtstermin Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite her und Weiterbetreuung im Rahmen der gynäkologischen Kontrolltermine. Fr. Y wird sich bei Bedarf erneut telefonisch melden. - Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung (Anmeldung via Gynäkologie) - Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) - Unter Basalinsulintherapie seit 11/2015 - 12/2015: HbA1c 5.4% - ET: 04.03.2016 - Kind: bisher unauffällig bezüglich Makrosomie / Polyhydramnie - Gewichtsverlauf: vor SS 75 kg (BMI 28.2 kg/m2, Grösse 163 cm) - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 oder Gestationsdiabetes - 11/2008: Sectio (Sri Lanka) - Es sind primär keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant. Wir werden zuerst den Befund der Infektiologen abwarten - Stuhluntersuchung auf okkultes Blut, bei positivem Befund ist die Indikation für eine Kolonoskopie bei Dr. X gegeben. - Euthyreote Stoffwechsellage - 26.10.15 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 9.3 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster ohne fokale Läsionen - 10/2015 HIV negativ - 10/2015 Quantiferon-Test positiv 0.4 IU/ml - 01/2016 Ausschluss Sprue bei negativen Anti-tissue TG (IgA) - 29.01.16 Sonografie Abdomen: Altersentsprechend unauffällige Abdomensonografie. Keine Anhaltspunkte für Neoplasie oder entzündliche Prozesse - Aktuell erneut spontane Gewichtszunahme von 3 kg - 10/2015 Quantiferon-Test positiv 0.4 IU/ml - 03.02.16 Thorax-Röntgen: Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, kein Erguss, keine postspezifischen Veränderungen - 05/2015 letzmalige Eradikation Eine laborchemische Kontrolle ist für in 4 Wochen geplant. - Anti-TPO positiv - 03/2014 Sonographie 31.03.14: Normal grosse Schilddrüse mit aufgelockertem Echomuster passend zu Hashimoto Thyreoiditis - Aktuell: Unter Substitution euthyreote Stoffwechsellage - Aktuell: 25. SSW, ET 22.05.16 - Spontangeburten: 02.04.11, 27.06.13 - Wir bitten Sie um regelmässige Kontrollen (initial 3-6 monatlich, anschliessend jährlich sowie jederzeit bei Symptomen) der Schilddrüsenfunktion und erneute Zuweisung im Falle einer Hyperthyreose. - Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels im Frühjahr und Anpassung der Substitutionstherapie - 09/15 Anti-TSH-Antikörper positiv - 21.09.15 Sonographie: Normal grosse Schilddrüse, leichte Hyperperfusion, keine fokalen Läsionen - Ausschluss eines polyglandulären Autoimmunsyndroms - Aktuell: Verzicht auf thyreostatische Therapie bei euthyreoter Stoffwechsellage - DD ethnische Hypertrichose - Hypermenorrhoe - DD im Rahmen PCOS mit Oligomenorrhoe und klinischer Androgenisierung, evtl. aggraviert i.R. des Eisenmangels - Eradikationstherapie durchgeführt - Naevus oculum sinister - Multiple melanozytäre Naevi, vor allem im Gesicht, ohne Malignitätsverdacht A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass am 16.12.15 bei morbider Adipositas - Gewicht präoperativ 103 kg, Grösse 168 cm, BMI 36.5 kg/m2, Gewicht aktuell 84 kg - Aktuell: Vitamin D Mangel (substituiert), ansonsten komplikationsloser Verlauf B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 06/14, aktuell in Remission - St. n. Gestationsdiabetes mit sehr hohem Insulinbedarf - Familiäre Belastung (Schwester und Vater Diabetes mellitus Typ 2) - Unverträglichkeit von Viktoza (Kopfschmerzen) C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie, aktuell keine Statintherapie - Vorübergehend Fragminisierung - Initial wöchentliche Vitamin-B12-Gaben über 1 Monat, danach monatliche Injektionen für 6 Monate - Nächste klinische Verlaufskontrolle in 6 Monaten - Kontrolle der TSH-Werte Anfang April durch uns und telefonische Anpassung der Substitutions-Dosis falls notwendig - Die Vorstellung bei den Kollegen der Plastischen Chirurgie zur Prüfung einer Reduktionsplastik - Die Patientin wurde angewiesen sich einen Hausarzt zu suchen A) 02/15 laparoskopisch proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas WHO Grad III (BMI 46.4 kg/m2, 130 kg, 167 cm) - Aktuelles Gewicht: 84 kg, BMI 30.1 kg/m2 - Co-Morbiditäten: Gonalgien, chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Dermatochalasis brachial und abdominal, Ptosis mammae, Spätdumping - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin B12-Mangel B) Diabetes mellitus Typ 2 in Remission, ED 07/10, 04/11 anti-GAD-Antikörper negativ - Aktuell: Seit 02/15 diätetische Therapie - 01/16 HbA1c 6.1% - Endorganschäden: Beginnende Polyneuropathie C) Arterielle Hypertonie in Remission - Aktuell ohne Therapie, BD 110/75 mmHg D) Dyslipidämie in Remission A) Hashimoto Thyreoiditis - 04/11 Anti-TPO-Antikörper 943 U/l - Aktuell: Reduktion der Substitutions-Dosis nach Gewichtsreduktion bei hypothyreoter Stoffwechsellage B) Vitiligo C) Atrophe Gastritis - 04/11 Anti-intrinsic-Faktor negativ - 10/14 Gastroskopie: HP-assoziierte Gastritis, jedoch auch zusätzliche, wahrscheinlich autoimmune Komponente Ad 1) - Nächster Termin im August 2016 geplant - Zwischenzeitliche Anpassung der orthopädischen Serienschuhe von Pro Pede in Stadt S - Wir bitten die Kollegen der Ophthalmologie für ein Aufgebot bezüglich der jährlichen Kontrolluntersuchungen im Frühling - Wir haben den Patienten angewiesen die Dosierung des abendlichen Diamicrons zu halbieren sollte es im Verlauf zu gehäuften Hypoglykämien kommen Ad 2) - Anlässlich der Verlaufskontrolle im August erneute Bestimmung der Strongyloides Serologie nach Therapie es sollte sich ein Titer-Abfall und eine Normalisierung der Eosinophilie zeigen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03/14 - Aktuell: Anpassung von orthopädischen Serienschuhen, Ausschluss Charcotfuss- 11.15 HbA1c 7.1% - Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie und Polyneuropathie - Hypoglykämien: Selten, ca. 1x pro Monat Grad I B) Adipositas WHO Grad I (BMI 30.1 kg/m², 171 cm, 88 kg) C) Arterielle Hypertonie - sensomotorische, demyelinisierende axonale Polyneuropathie der unteren Extremitäten und 06.15 diabetische Radikuloplexopathie - 03-06.15 Neurographien, Nadelmyographie: keine Zusatzinformationen bzgl. Polyneuropathie, Hinweis auf Sulcus ulnaris Syndrom recht, keine Relevanz, diskrete Hinweise auf chronisch neurogene Schäden M. tibialis ant., jedoch Befund noch im Normbereich - 19.11.14 Kardiologische Abklärung: TTE: Altersentsprechend normaler Doppler- echokardiographischer Befund Symptomatik a.e. muskuloskelettal, DD Costochondritis - Belastungsergometrie: Keine subjektiven oder elektrischen Ischämiehinweise - Klinisch: Isolierte Druckdolenz M. pectoralis links, Integument und Neurostatus unauffällig - Ruhe-EKG: Elektrische Hinweise auf eine linksventrikuläre Hypertrophie - Erfolgloser NSAR-Versuch - CK-Erhöhung seit 03.14: Undulierend zwischen 400 und 1100 U/l, anamn. keine Statin-Einnahme - Weiterhin watchful waiting - a.e. infektiös-reaktiv, atopisch - Aktuell Therapie mit Ivermectin abgeschlossen - Duplexsonographie 17.03.14: Thrombose V. poplitea und V. tibialis posterior teilweise Rekanalisiert, V. poplitea rechts teil thrombosiert älteren Datums - 2006 postthrombotischem Syndrom V. femoralis communis bis Unterschenkel links - 2003 2 Etagen-TVT links - Unter Xarelto - Platten-Osteosynthese Klinik K - Chronische Beinschmerzen und Fehlbelastung Fuss - Myopie bds. und V.a. beginnende Presbyopie - Vd. a. Asthma bronchiale - Dyspepsie - MRI Hypophyse 04.11.2011: 3x3x5 cm messende Raumforderung mit Chiasmasyndrom - St. n. transphenoidaler Tumorresektion 12.12.2011 - Präoperativ Ausfall der somato-, gonado-, thyreo- und corticotropen Achsen - Postoperativ Ausfall der somato, gonado- und thyreotropen Achsen, intermittierend der corticotropen Achse - Substitution der thyreotropen und gonadotropen Achsen, Normalisierung der corticotropen Achse - aktuelles MRI vom 04.01.16: Grössenkonstanter Resttumor im Bereich des linken Sinus Caranosum - Bisphosphonat-Therapie seit 04.2012 – 04.2014 - DXA 04.2012: Osteoporose der Wirbelsäule (T-Score -2.5 SD) - DXA 04.2014: Osteopenie LWS (T-Score -1.6 SD), Osteopenie Neck bds (T-Score -1.8 SD) - Gonarthrose rechts medial - Stammvaricosis bds. - St. n. Crossektomie und Magnastripping - Hämorrhoidalleiden Ad 2) - Calcium- und Vitamin-D3-Substitution für 3 Monate (bis anfangs 05.2016) Elektrolyt- und Vitamin-D- Spiegel-Verlaufskontrolle via Hausarzt, erneute Zuweisung bei Auftreten einer Hyperkalzämie, Erhöhung der Vitamin D3 Dosis bei noch ungenügender Versorgung unter 800E/d - Wir schliessen den Fall im Einverständnis mit dem Patienten von endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Aktuell: physiologische PTH-Erhöhung, tief-normaler Serum-Kalziumspiegel nutritiv, erniedrigte Sonnenexposition, altersbedingt - reaktiver sekundärer Hyperparathyreoidismus - substituiert ab 08.02.2016 DD degenerativ, bei Sicca-Symptomatic, Rheumatoide Arthritis - Aktuelle Therapie: NSAR, Steroide - Röntgen-Hände bds.: keine Erosionen, leichte Arthrose mit vereinzelt periartikulären Verkalkungen - ANA/SS-A/SS-B/Centromer/RF/ACPA/SE-Elektrophorese: negativ kein Hinweis für monoklonale Proteine Aktuell: Claudicatio-spinalis-Symptomatik zeitnahe operative Sanierung geplant - St. n. multiplen Infiltrationen (Dr. X, Klinik K) A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas C) Dyslipidämie Aktuell: Gehtraining - unter PPI-Therapie Ad 1) - Anpassung antihypertensive Therapie gemäss Klinik (CAVE: ACE-Hemmer im Rahmen der ätiologisch bisher ungeklärten rezidivierenden Angioödeme kontraindiziert) - Verlaufskontrolle des Lipidprofils in 3 Monaten (anfangs 05.2016) mit dann ggf. Ausbau der Statintherapie (Ziel-LDL < 3 mmol/L, Ziel-HDL > 1 mmol/l, Ziel-TG < 1.7 mmol/l) - weiterhin Unterstützung durch die Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation mit diätetischer Therapie der Dyslipidämie Ad 2) - 6-monatliche TSH-Kontrollen mit ggf. Anpassung der Thyroxin-Substitution durch Sie (nächstmals im 04.2016) Ad varia) - Antihistaminikum sowie Glukokortikoidtherapie für insgesamt 3 Tage bei möglichen rezidivierenden allergischen Typ-I-Reaktionen - sofortige Vorstellung auf der Notfallstation im Falle einer erneuten Episode - ambulante Vorstellung auf der Dermatologie/Allergologie im Hause zwecks Abklärung bei rezidivierenden Angioödemen mit Asthma-ähnlicher Symptomatik (Patient wurde aufgeboten) A) Arterielle Hypertonie B) Übergewicht, BMI 28.6 kg/m² - Aktuell: Konservative Gewichtsreduktion C) Dyslipidämie (Hypercholesterinämie) - Aktuell: diätetische und Statin-Therapie bei intermittierendem Risiko gemäss AGLA-Score (10.1%) - cvRF: pos. FA (Vater 53jährig verstorben) - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Euthyrox - 08.2014: Rezidiv: Radiojod-Therapie - 03.14 – bis 08.14 NeoMercazole - 17.03.14 Schilddrüsensonographie: Normal grosse Schilddrüse. Echoarme, inhomogene, hyperperfundierte Parenchymstruktur. Keine fokalen Läsionen, keine Trachealverlagerung. DD allergisch (Histamin-getriggert), DD hereditär (Kinin-assoziiert) - Klinik: Lippen-, Zungen-, Lidschwellung, Asthmaanfall (Husten, Dyspnoe) - unter inhalativer Therapie (fix und i.R.) - bekannte Allergene: Aesche, Olivenbaum - Immunhistochemie: 100% Synaptophysin positiv, 100% Somatostatinrezeptor positiv, fokal schwach für Chromogranin A positiv (ca 10%), Proliferationsindex MIB-1 ca 3% - Chromogranin A, 5-HU, Gastrin präoperativ normwertig, postoperativ bisher kein Anstieg - Pankreas Linksresektion mit Splenektomie en bloc 24.09.2012 - Gallium 68 DOTATOC-PET-CT 3.1.2013: keine Hinweise auf Metastasen - Aktuell: Klinisch kein Hinweis auf Rezidiv Ad 1) Eine klinische und sonographische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde ist für in zwei Jahren geplant. Wir bitten Sie um zwischenzeitliche Kontrolle des TSH (Ziel 0.5 - 2.0 mU/l) und entsprechend der Anpassung der Substitution mit Euthyrox bei Bedarf. Ad 2) Anmeldung bei den Kollegen der Angiologie mit Bitte um Aufgebot zur weiteren Abklärung. - 15.02.2011 Totale Thyreoidektomie - 02.2016 Sonographie: kein Schilddrüsenrestgewebe nachweisbar, keine Lymphadenopathie zervikal - unter Substitution mit Euthyrox - Aktuell: TSH 0.81 mU/l (Zielbereich bei very low Risk 0.5-2.0 mU/l), Thyreoglobulin negativ Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in sechs Monaten. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 42.5 kg/m² (Gewicht 100.7 kg, Grösse 154 cm) - Folgeerscheinungen: OSAS (postoperativ Normalisierung, siehe Bericht Klinik K), Prädiabetes - 16.11.2012 laparoskopischer Roux-Y-Gastric-Bypass - 01.2012 Narbige membranartige Stenose der Gastrojejunostomie-Anastomose - Minimalgewicht 70 kg, BMI 29.5 kg/m² (01.2015) - Aktuell: Gewicht 74 kg, BMI 31.2 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel B) Arterielle Hypertonie C) Prädiabetes, ED 09.2012 - 01.2016: HbA1c 5.8 % (01.2015: 6.3 %) - ED 2008, damals Prolactin 400 µg/l, Tumorgrösse 1 cm anamnestisch, Klinik: primäre Sterilität - Seither zwei Zyklen Bromocriptin-Therapie, darunter zwei Schwangerschaften - Aktuell: G III, P II, Prolactin 72 µg/l (Norm bis 28), Gesichtsfeldmessung ausstehend - Übrige Hypophysenachsen in Takt - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 50 Einheiten, Insulininfusion 50E Novorapid/ 500 ml NaCl, Startdosis 10 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Hr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - Aktuell 39. SSW, ET 22.02.XXXX - Aktuelle Therapie: Basalinsulin Levemir 50 IE abends - Gewichtsverlauf: vor SS 70 kg (Größe 158 cm, BMI 29 kg/m²) - Kind: unauffällig - FA: positiv Diabetes mellitus Typ 2 (DD MODY) Ad 1) - Keine weiteren Verlaufskontrollen in unserer Sprechstunde vorgesehen - Wir empfehlen jährliche TSH-Kontrollen mit Zielbereich 1-3 mU/l Ad 2) - Dringender Stopp des Estrofem empfohlen - Beginn einer einschleichenden Metformin-Therapie mit 500 mg und Steigerung alle 7 Tage bis 2x1 g - Weiterhin Versuch der Gewichtsreduktion und jährliches Screening auf Folgeerkrankungen, insbesondere diabetische Retino-, Nephro- und Neuropathie und KHK - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage, keine weiteren Nachsorgekontrollen bei uns notwendig - 02.2016 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 8.9 ml, eingeschränkte Schallbarkeit bei Adipositas. Homogenes echonormales Grundstrukturmuster, weiterhin unverändert am dorsalen Unterpol rechts hypoechogene, leicht unscharf begrenzte zystische Struktur (10 x 13 x 12 mm). - 05.2005 SD-Szintigraphie: Ehemals autonomes Adenom vollständig aktiviert und angedeutet als kühles Areal abgrenzbar. Vormals supprimierte Schilddrüsenabschnitte kommen regelrecht zur Darstellung. - 05.2003 Radioiodtherapie (USB) mit 16 mCi 131Iod A) Adipositas WHO Grad II (BMI 36.8 kg/m², 168 cm, 104 kg) - Aktuell: Weitere Gewichtszunahme im Vergleich zum Folgejahr - Folgeerkrankungen: Gelenksbeschwerden B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2012 - Aktuell: Diätetische Einstellung - 01.16 HbA1c 7.2 % (01.15 7.0 %) - Folgeerkrankungen: V.a. KHK - Hypoglykämien: Keine C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Eine nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 3 Monaten geplant, anschließend werden wir auch eine erneute Blutnahme im Sinne der Jahreskontrolle mit Nierenfunktion, Mikroalbuminurie und TSH abnehmen - Funktionelle Insulintherapie mit Tresiba und Novorapid - gute Blutzuckereinstellung, HbA1c 6.7 % (6.7 % 08.2015) - Spätkomplikationen: keine - Hypoglykämien: einmal wöchentlich, leicht - Hypoglykämiewahrnehmung leicht eingeschränkt - Verlaufskontrolle im August 2016 in unserer Sprechstunde, danach jährliche Kontrollen - Rezeptierung von Calcimagon durch uns anlässlich der nächsten Sprechstunde - Überweisung zu den Kollegen der plastischen Chirurgie bzgl. der Evaluation einer Reduktionsplastik - Präoperativ 130 kg, 174 cm, BMI 42.9 kg/m² - Aktuell: 88 kg, BMI 29.1 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Grenzwertig tiefes Vitamin-D und B12, Hypervitaminose B6 - Co-Morbiditäten: Coxarthrose rechts, Dyslipidämie in Remission - Folgeerkrankungen: Abdominale Dermatochallasis mit Intertrigo - anti-CCP und RF positiv - Plaquenil 12.08 bis ca. 04.11 - Methotrexat 01.09-09.12, Stopp wegen Aphthen und Lebertoxizität - Remicade 3 mg/kg 11.11-08.12, Stopp wegen Wirkungsabnahme - Actemra 09.12-01.13, Abbruch mangels Effekt Mabthera 1. Zyklus 02.13, 2. Zyklus 09.13 - Leflunomid 09.13 – ca. 09.14 - Orenica seit 09.14 - Botox-Therapie ¼-jährlich (Lugano) - Therapie mit Privodin Januar 2012 - Posttherapeutische Neuralgien - CAM-Impingement und Coxarthrose (MR-Arthrographie 02.13) - Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserem Ambulatorium in einem Jahr. Wir bitten Sie um regelmäßige Kontrolle der Kreatinin-Werte sowie der Mikroalbuminurie und Proteinurie in Ihrer hausärztlichen Sprechstunde mit erneuter Zuweisung bei Verschlechterung. - Regelmäßige Kontrolle der Leberparameter unter der Therapie mit Colchicin und des Blutbildes. - Aktuell: Verdacht auf beginnende Nierenamyloidose - Rezidivierenden Synovitiden mit fortgeschrittener Bewegungseinschränkung aller Gelenke, 1984 Hüft-TP links, 2000 Hüft-TP rechts - Zuweisung zu den Kollegen der Nuklearmedizin zur Szintigraphie am 12.02.XXXX, anschließend baldiger Termin bei den Kollegen der Viszeralchirurgie zur Besprechung der operativen Revision - Aufgrund der Gabe von Prolia ist postoperativ mit einer aggravierten Hyperkalzämie zu rechnen, wir werden den Patienten engmaschig konsiliarisch betreuen - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde bereits am 16.02.XXXX zur Kontrolle der Kalziumwerte unter Mimpara-Therapie - Aktuell: Zuweisung zur Szintigraphie und forcierten Parathyreoidektomie - 02.2016 Sonographie der Schilddrüse: Unauffällige Schilddrüse, keine lokalen Läsionen darstellbar, keine zervikalen Lymphknoten darstellbar. Echonormales Strukturmuster. Am linken Unterpol Darstellung einer hypoechogenen Raumforderung (12 x 20 x 13 mm), passend für ein Adenom der Parathyreoidea - Risikofaktoren: Negative Familienanamnese für MEN1 - DD prärenal im Rahmen der Diurese bei Dg 1 A) Adipositas WHO Grad I (BMI 33.2 kg/m², 171 cm, 97 kg) B) Arterielle Hypertonie - Aktuell: mögliche Aggravation i.R. Dg 1 - TRAK 9.4 U/l, TPO-Ak 155 U/ml (29.1.16) - Schilddrüsensonographie 05.02.16: hyperperfundierte, hypoechogene Schilddrüse, Gesamtvol. 21 ml - Beginn thyreostatische Therapie 11.15, Malcompliance bzgl. Einnahme - Aktuell: manifeste Hyperthyreose - Wir bitten um Kontrolle der diabetogenen Stoffwechsellage mittels HbA1c im Rahmen der nephrologischen Kontrollen. Bei Therapieanpassung ist jederzeit die Wiedervorstellung in unserer Sprechstunde möglich. - Eine ophthalmologische Standortbestimmung ist empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2012 - Aktuelle Therapie: basalunterstützte Therapie mit OAD - 02.2016 HbA1c 5.9 % (09.2015 HbA1c 9.4 %) - Spätkomplikationen: Polyneuropathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht, BMI 29.4 kg/m² (Gewicht 84 kg, Größe 169 cm) - Tertiärer Hyperparathyreoidismus mit St. n. Parathyreoidektomie und Implantation eines Epithelkörperchens in den linken Unterarm - 07.1995 Nierentransplantation - 03.2008 Perm-Cath-Infekt mit S. aureus - 09.2012 erneute Nierentransplantation nach Abstossungsreaktion 07.2007 - St. n. Therapie mit Interferon und Ribavirin - Am ehesten im Rahmen der Dg 2 - 02.08 und 03.08 akute OSG-Arthritis - 10.14 Röntgen-HWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen - DD sekundär bei CPPD - 08.2015 Entlastungspunktion (20 ml) rechts mit Nachweis von CPPD-Kristallen - 10.2015 Radiosynoviorthese Knie rechts - 01,05,08/15 Kenakort-Injektion - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Monat - Umstellung von Metformin und Januvia auf Janumet im Verlauf - Aufgebot durch die Kollegen der Ophthalmologie - Aufgebot durch die Kollegen der Dermatologie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1999 - Aktuelle Therapie: Basalgestützte Therapie mit OAD (Metformin) - Hypoglykämie: keine - 02.2016 HbA1c 11.8 % (12.2015 15.8 %) - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Intermittierendes Vorhofflimmern, unter Xarelto - V.a. Valvulopathie aortal bei 2/6 Systolikum mit p.m. über Erb - CvRF: Pers. Nikotinabusus (52 py), metabolisches Syndrom Rechts Stadium II C: - 25.11.13 PTA/Stenting eines langstreckigen Verschlusses der A. femoralis superficialis - Funktioneller Verschluss der A. femoralis superficialis langstreckig (duplexsonographisch noch Rinnsal offen) - 06.15: Abgeheiltes gemischt arterio-venöse Ulzerationen Achillessehne dorsal, offener 2-Gefässabstrom über A. tibialis anterior und A. fibularis Links Stadium I: - 07.12.15 PTA A. femoralis superficialis und A. poplitea - 13.01.14 PTA einer 75%igen Instent-Stenose A. femoralis superficialis - 25.04.13 Re-PTA/Stenting A. femoralis superficialis sowie PTA A. poplitea - St.n. PTA einer 75%igen Instentstenose, 50-75%ige Stenose A. femoralis superficialis im Adduktorenkanal - Eine klinische Kontrolle sowie Befundbesprechung in unserer Sprechstunde ist für in 2 Monaten geplant - 08.12.2015 Exstirpation von 48 Lipomen Vorderarm rechts, Ober- und Unterschenkel rechts sowie medialer Fussrand rechts unter lokalisierter Faszienspaltung Unterschenkel - 22.05.2016 Exstirpation von 13 Lipomen rechte Extremität, inklusive Verse und mediales Fussgewölbe - 02.2016 MRI LWS/BWS: Ausschluss von Stenose/Lipomatose des Spinalkanals - 02.2016 MRI LWS/BWS: Ausschluss von Stenose/Lipomatose des Spinalkanals - ungewollte Gewichtsabnahme von 15 kg seit Dezember 2015 - DD toxisch metabolischer Genese - Aktuell: zunehmende Schmerzen im linken Unterschenkel mit Parästhesien - 08/2006 - 03/2007 Talidomidtherapie mit ausgeprägten, vor allem neuropatischen Nebenwirkungen - 02.2016 MRI Schädel: Ausschluss einer cerebralen Mitbeteiligung - Aktuell: unter Etanercept und niederig dosierter Dauersteroidtherapie gut eingestellt - DD Torsaltunnelsyndrom, Meralgieaparethesie - Tramal, Phenyllendiamid, Kobalt, N-Isopropylnaphtalin, Kaliumdichromat, Parabenmix, Duftstoffmix, Chlor, Chresol, Bronopol, Triklasan, Mefix - 1963 Autounfall mit komplexen Frakturen rechtes Bein mit Platten Osteosynthese und Osteosynthesematerial Entfernung bei Unverträglichkeit im Verlauf der 80er Jahre - 1993 Diagnose Borreliose, antibiotisch behandelt - Verlaufskontrolle in 2 Wochen in unserer Sprechstunde - Bei fehlender Gewichtszunahme Überweisung an ein psychiatrisches Zentrum wie oben beschrieben - Aktuell: Vereinbarung zur Gewichtszunahme von 47.0 auf 48.5 kg in 2 Wochen - Gewichtsverlauf: 02.2016 170 cm, 47 kg, BMI 16.3 kg/m² - 07.2015 170 cm, 58 kg, BMI 20.1 kg/m² - 02.2015 170 cm, 55 kg, BMI 19.0 kg/m² - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten - Anmeldung bei der hausinternen Ernährungsberatung - 07.2014 einmalige Gabe von Ferinject 1000 mg i.v. - GW 42 kg, Grösse 154 cm, BMI 17.7 kg/m² - 07.2014 einmalige Gabe von Vitamin D 150000 E p.o. - Aktuell persistierender Vitamin D-Mangel - 10.2014 Eradikationstherapie - Ad 1) - weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Patientin wird aufgeboten) - parallel Start der präoperativen Abklärungen (Patientin wird aufgeboten) - Start Multivitaminpräparat Ende 03.2016 - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde inkl. präoperativer Blutentnahme am 10.05.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen und Ausfüllen Behandlungsvertrag - Ad 2) - im Rahmen der chronischen NSAR-Einnahme Start der Therapie mit einem Protonenpumpeninhibitor - Aktuell: Weiterführung konservative Gewichtsreduktion parallel Start präoperative Abklärungen - initial: Gewicht 123 kg, Grösse 164 cm, BMI 45.7 kg/m², aktuell: Gewicht 118.5 kg, BMI 44.0 kg/m² - Maximalgewicht 126 kg, Minimalgewicht 96 kg - Folgeerkrankungen: Knie- und Hüftschmerzen - Knietotalprothese geplant - unter inhalativer Therapie - TSH-Kontrolle durch Sie in 8 Wochen (anfangs 06.2016) bei dann stabiler Situation 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend (Ziel-TSH bei Low-Risk-Situation: 0.5-1 mU/l, untere Norm) - Nächste komplette endokrinologische Tumornachsorgekontrolle (klinisch, laboranalytisch, sonographisch) in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (04.2016) (Patientin wird aufgeboten werden) - Keine weiteren nuklearmedizinischen Nachkontrollen mehr geplant. - Aktuell: asymptomatische subklinische Hyperthyreose (TSH 0.25 mU/l) unter 150 µg Levothyroxin - Low risk (TSH-Ziel 0.5 - 1 mU/l) - laboranalytisch (Thyreoglobulin) und sonographisch bisher kein Hinweis für Rezidiv (zuletzt 04.2015) - szintigraphisch bis 03.2015 kein tumorsuspekter Anreicherungsherd, weder zervikal noch mediastinal (keine weiteren szintigraphischen Kontrollen, NUK-Nachsorge abgeschlossen) - 27.10.06: Hemithyreoidektomie rechts - 13.10.06: Hemithyreoidektomie links - 10.08.2015 Arthrozentese: 210 Zellen, 150 Erythrozyten, intra- und extrazelluläre Kalziumpyrophosphat-Kristalle - diätetisch eingestellt - 2007: Laparoskopische Hysterektomie - Gonarthrose rechts - Bei uns sind keine weiteren Kontrollen mehr vorgesehen - Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle beim Hausarzt bzgl. Kalzium und Vitamin D in 2-3 Monaten (korrigiertes Kalzium im Normbereich) und ggf. Steigerung der Vitamin D Substitution - Gleichzeitig Bestimmung des Urin-PH mit Ziel > 6, ansonsten Steigerung des Urocits - Wie bereits durch die Kollegen der Urologie veranlasst, fortführen der Ernährungsberatung zur Gewichtsreduktion und Schulung einer Kalzium-reichen und Oxalat-armen Kost - Dringender Versuch, den Patienten zu einem Rauch-Stopp zu bewegen - 2005 bis 2015 ca. 6-malige Steinabgänge - 2013 Steinanalyse: Kalziumoxalatmonohydrat 60 % und einmalig Kalziumoxalatdehydrat 40 % - 2005 mehrmalige Steinsanierung mittels ESWL - Aktuell: Ausschluss eines relevanten Hyperparathyreoidismus, vgl. Dg. 2 - Aktuell: Vitamin-D-Substitution - kardiovaskulärer Risikofaktor: Nikotinabusus, 1.5 p/d seit dem 20. Lebensjahr - transsphenoidale mikroskopische Tumorresektion 08.04.2013 - präoperativ thyreotrope und gonadotrope Insuffizienz, postoperativ passagerer Diabetes insipidus, persistierende thyreotrope (substituiert) und gonadotrope (unsubstituiert) Insuffizienz - Tumorgrösse präoperativ 25 x 24 x 36 mm, postoperativ MRI 13.05.2015: kein Resttumor - Präoperative Abklärung bei den Kollegen der Gastroenterologie und Pneumologie - Anschliessende Befundbesprechung bei uns Ende April 2016 - A) Adipositas WHO Grad III (164 cm, 115 kg, BMI 42.8 kg/m²) - max. Gewicht: 120 kg, 2013, BMI 44.6 kg/m² - min. Gewicht: 85 kg, ca. 1990, BMI 31.6 kg/m² - Folgeerkrankungen: Orthopädische Beschwerden - Aktuell: Einleitung der präoperativen Abklärungen - B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2004 - Aktuelle Therapie: Basal unterstützte OAD-Therapie (Betreuung durch Dr. X) - 08.2015 HbA1c: 8.6 % - Hypoglykämien: Bisher keine - Spätkomplikationen: Periphere Polyneuropathie, ED 2011 - C) Arterielle Hypertonie - D) Dyslipidämie - 07.2006: Uretherkonkrement rechts, keine Steinanalyse - 12.08.2009: Kraniotomie und Teiltumorexstirpation Simpson Grad IV durch den orbito-zygomatischen Zugang - postoperative Abducensparese und partielle und äussere Okulomotorisparese mit vollständiger Rückbildung - 10.2011: Stationärer Resttumor (1.8 x 1.4 x 4 x 7 mm) - 07.2013: Orbitaspitzensyndrom/beginnendes Cavernosus-Syndrom, inkomplette Okulomotoriusparese, Horner-Syndrom, Hypästhesie V1 und V2 - 08.2013: CT-Schädel: intraorbitaler Tumor rechts, ca. 23 x 16 mm (Grössenzunahme) - operative Versorgung aktuell von der Patientin abgelehnt - TRAK positiv - DD Marine Lenhart Syndrom - Sonographie vom 21.10.2015: Struma basedowica mit multiplen Schilddrüsenknoten und Hypervaskularisation: - Knoten rechts 25 x 23 x 28 mm, tiefer als breit, TIRADS 4B - Knoten im kaudalen Isthmus (23 x 10 x 24 mm), TIRADS 3 - Knoten im linken Lappen 12 x 11 x 16 mm, TIRADS 2 - Knoten links: 10 x 11 x 13 mm, TIRADS 2 - Keine endokrine Orbitopathie - aktuell: TSH in der Norm unter Neo-Mercazole (seit 10.15) - A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1991 - Therapie: intensivierte Insulintherapie seit 06.2011 - HbA1c: aktuell HbA1c 7.1 % (6.7 % 01.2016), (7.2 % 02.15, 7.0 % 08.14, 7.5 % 09.13, 7.1 % 12.12) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Nephropathie, Polyneuropathie, leicht- bis mässiggradige diabetische Background-RetinopathieB) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht - Renale Folgekomplikationen: Anämie, Hypertonie, sekundärer Hyperparathyreoidismus - Nachholung der Sonographie der Schilddrüse durch uns für den Anfang März 2016 vorgesehen, die Patientin wird hierzu noch aufgeboten. - Nächste Tumornachsorge mit Durchführung einer Schilddrüsen-Szintigraphie für Ende Mai durch die Kollegen der Nuklearmedizin im Hause vorgesehen. - Reduktion der Kalzium-Substitution auf 1 g täglich. - Regelmäßige Schluckübungen, mit Unterstützung der Logopädie. - Regelmäßige Kontrollen durch die Kollegen der HNO-Klinik im Hause. - Aktuell: erste Tumornachsorge 3 Monate nach erfolgter Radiojod-Therapie - 12/14 Ganzkörper PET-CT: Auf Höhe Hyoid paratracheal links (Level III) zwei intensiv FDG-avide Läsionen, multiple Lungenmetastasen - 04.06.15 PET-CT: Hochgradiger Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom mit zervikalen Lymphknotenmetastasen, pulmonaler und mediastinaler LK-Metastasierung - 09.07.15: Totale Thyreoidektomie mit Recurrensmonitoring, selektive Neck-Dissection links Level II-III, selektive Neck-Dissection rechts Level II-III - Persistierende Schluckunfähigkeit mit Penetration von Nahrung in die Trachea, DD Fistel - seit 13.07.15: permanente Tracheostomie - 31.07.15: PEG-Einlage Histologien: - 05/15 FNP Raumforderung kranial der Schilddrüse links: zystische, eingeblutete Läsion, Nachweis vereinzelter atypischer Epithelien. Verdacht auf papilläres Schilddrüsenkarzinom. - 17.07.15: Thyreoidektomiepräparat mit einem multifokalen beidseitigem Schilddrüsenkarzinom Weitere Therapie: - 09/15 und 11/15: Radiojodtherapie Komplikationen: - 13.07.15: Postoperative Stimmlippenparese links und Minderbeweglichkeit rechts mit rezidivierender Atemnot und phasischem Stridor, Anlage einer permanenten Tracheostomie - 18.07.15: Posteriore Epistaxis links - Chronische Bronchitis, DD: bei rezidivierenden Mikroaspirationen, St.n. antibiotischer Therapie 02/16 - 03/15 Labor: TSH < 0.01 mU/l, fT4 7.45 pmol/l, positive Anti-TSH-Rezeptor-Antikörper (9 U/l) - 03/15 Schilddrüsensonographie: Schilddrüsen-Gesamtvolumen 15.6 ml, Struma multinodosa mit dominantem Knoten links. Rechts und links jeweils zwei Knoten nachweisbar. - 03/15 Schilddrüsen-Szintigraphie: Orthotop gelegene, grenzwertig große Schilddrüse bds., homogene, jedoch deutlich erhöhter TC-Uptake mit 21 % (normaler TC-Uptake bis 2 %), keine umschriebenen minder- oder mehrspeichernden Areale abgrenzbar, der palpable Knoten links submandibulär ist nicht abgrenzbar, ohne Hinweise auf Kontakt zur Schilddrüse - 12/14 FNP: Level III links, mäßig viele Thyreozyten mit Atypien unbestimmbarer Signifikanz sowie wenig Kolloid. Bethesda-Klassifikation III - 04/15 Augenkontrolle (extern): keine sicheren Zeichen für das Vorliegen einer endokrinen Orbitopathie, Frühphase nicht ausgeschlossen - unter Xarelto - letzte kardiologische Verlaufskontrolle mit Echokardiographie 2013 - BMI 21.7 kg/m², NRS 4 - Wir haben vorläufig keine weiteren Termine mit der Patientin vereinbart und bitten um 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (nächstes Mal im März/April 2016) und um Adaption der antidiabetischen Therapie bei Anstieg des HbA1c über 7.0 % - Zudem regelmäßige Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren, die Patientin nimmt aktuell Simvastatin 20 mg, ein eher schwaches Statin, wir empfehlen die Kontrolle des LDL mit einem Zielwert < 2.6 mmol/l - Eine ophthalmologische Beurteilung haben wir empfohlen - Es sollte 1-2 x jährlich eine Mikroalbuminurie gesucht werden (Albumin/Kreatinin-Quotient) A) Diabetes mellitus Typ 2 ED 30.12.15 - AK bzgl. DM Typ 1 negativ (01/16) - Aktuell: Gute Blutzuckereinstellung unter OAD (Metformin und Sitagliptin) - Hypoglykämien bisher keine - Endorganschäden: keine B) Übergewicht (BMI 28 kg/m²) C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Wir haben keine weiteren Termine mit dem Patienten vereinbart, wir empfehlen einen Wechsel der antihypertensiven Therapie, z.B. auf einen ACE-Hemmer und weitere Rotation, sollte die erektile Dysfunktion trotzdem und bei höher dosiertem Zialis persistieren. - Wechsel von Esidrex auf Torem. - Diabetes mellitus - Antihypertensive Therapie - intakte Hypophysenachsen A) Übergewicht BMI 27 kg/m² B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2 - Unter Metformin gute Blutzuckereinstellung - Beginnende periphere Polyneuropathie - Keine Hypoglykämien - Arteriosklerose (Koronarsklerose im Koro 01/16) cvRf: metabol. Syndrom, Nikotinabusus - persistierende Beschwerden - Coro 01/16: EF 73, nichtstenosierende Koronarsklerose - Präoperativ Größe 15x17x35 mm, Modified Hardy's Grad 3, Knosp-Score 0, Resttumor 12x11x17 mm - Sowohl präoperativ als auch aktuell Hormonachse intakt, kein Hypoparathyreoidismus - Komplikationen: Sphenoidale Liquorfistel, passagerer latenter Diabetes insipidus, passageres SIADH, Äqueductstenose mit Hydrocephalus, Epiduralhämatom - FNP: 7/2015 Kolloidhaltiger Strumaknoten, zytologisch Bethesda II, aktuell größenstabil Ad 1) - bei aktuell guter Einstellung Weiterführung der antihypertensiven Therapie wie gehabt, regelmäßige Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter Neubeginn ACE-Hemmer empfohlen - 24-Stunden-Blutdruckmessung im Verlauf - Ergänzende Einleitung folgender Abklärungen bezüglich allfälliger sekundärer Hypertonie: - Duplexsonographie der Nierenarterien bds. mit Frage nach Nierenarterienstenose (Patientin wird aufgeboten) - Bestimmung der Metanephrine und Normetanephrine im Plasma, IGF-1-Bestimmung, Speichel-Cortisol 3x um 23.30 Uhr (Patientin wurde instruiert) - Suche nach Endorganschäden der AHT: - transthorakale Echokardiografie zur Standortbestimmung bei neu Anstrengungsdyspnoe NYHA II (Patientin wird aufgeboten) - Albumin/Krea-Quotient im Urin Ad 2) - Bestimmung Eisenstatus im Rahmen nächster Blutentnahme DD Nierenarterienstenose, hormonell (Phäochromozytom, Cushing-Syndrom, Akromegalie) DD essentielle Hypertonie - klinisch/anamnestisch kein Hinweis für OSAS - TSH, fT4 im Normbereich, korrig. Serum-Calcium im Normbereich, kein prim. Hyperaldosteronismus - kein SAS (ESS: 0 Pkte) - cvRF: Nikotinabusus kumulativ 5 py Ad 1) Anpassung antihypertensive Therapie gemäß Klinik im Verlauf Ausbau mittels Calciumantagonist und Thiaziddiuretikum empfohlen Regelmäßige Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter Neubeginn ACE-Hemmer Weiterhin Anstreben einer Gewichtsreduktion ergänzend auf ausdrücklichen Wunsch der Patientin Einholung einer Kostengutsprache bezüglich Therapieversuch mit Xenical, die Patientin wurde über die Nebenwirkungen sowie über eine maximale Behandlungszeit von 6-12 Monaten ausführlich informiert (Rezeptausstellung, sobald KoGu vorliegt). Anstreben einer NaCl-Zufuhr von < 6 g pro Tag (entsprechende Unterlagen inkl. Empfehlungen wurden abgegeben) Ambulante Vorstellung bei den Kollegen der Pneumologie zwecks Abklärung OSAS im 06/2016 (Patientin wird aufgeboten). Suche nach Endorganschäden der AHT: transthorakale Echokardiografie zur Standortbestimmung bei Anstrengungsdyspnoe NYHA II und rezidivierenden hypertensiven Entgleisungen (Patientin wurde aufgeboten, 07/16 geplant) Die nächste reguläre postoperative klinische und Laborverlaufskontrolle nach Gastric-Bypass werden wir 07/2015 planen (Patientin wird aufgeboten). Ad varia) Gemäß Patientin sei zeitnah eine gynäkologische Verlaufskontrolle bezüglich der bekannten Ovarialzyste im Klinik K geplant. A) Arterielle Hypertonie, a.e. sekundär, DD OSAS, Adipositas DD essentielle Hypertonie Duplexsonographie-Nierenarterien: kein Hinweis für Nierenarterienstenose, normale Nierenfunktion TSH im Normbereich, korrig. Serum-Calcium, IGF-1 im Normbereich, kein primärer Hyperaldosteronismus, 24-h-Urin-Cortisol und Dexamethason-Hemmtest bland cvRF: positive Familienanamnese, Nikotinabusus (kumulativ ca. 5 py) B) Laparoskopischer prox. Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas WHO Grad III am 15.06.2010 präoperativ BMI 41,5 kg/m² (Grösse 165 cm, Gewicht 113 kg), aktuell: Gewicht 93.6 kg, BMI 34.4 kg/m² St.n. laparoskopischer Lösung von Verwachsungen und Kürzen der blinden Enden am enteralen und biliären Schenkel am 17.08.2011 Malabsorptionssyndrom mit St. n. Vitamin D-, Eisen-, Vitamin-B12-Mangel Spätfolgen: Metabolisches Syndrom C) Dyslipidämie 03/2016: Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH 24.01.2016 MRI-Schädel: Empty sella, wahrscheinlich Normvariante, keine intrakraniellen Druckzeichen. Ätiologie unklar MR-Schädel ohne Korrelat (24.01.2016) anamnestisch vorbestehende Hypästhesie Arm und Bein rechts seit ca. 2013 Letzte Ultraschalluntersuchung am 19.12.2014 - szintigraphisch multiple Arthritiden beider Hände und mehrerer Fingergelenke - St. n. Infiltration ISG bds. 06/2008, intraartrikuläre Injektion linkes Knie 06/2008, 07/2008 und 11/2009 mit je 40 mg Kenacort - aktuelle Therapie: unter Humira, St. n. Methotrexat und Enbrel - St. n. Hysterektomie mit Salpingektomie bds. 04/2013 bei Blutungsstörung, Uterus myomatosus - intraoperativ Diagnose Endometriose ASRM Stadium I - Ovarialzyste links (DD am ehesten eingeblutet), nicht druckdolent, CA-125 normal, ED 12/2014 Angiologische Verlaufskontrolle für den 12.02.2016 vorgesehen. Im Anschluss bitte telephonische Kontaktaufnahme mit uns zur Planung des weiteren Procederes, mit wahrscheinlich Organisation einer stationären Einweisung zur Optimierung der Wundbehandlung und Blutzuckereinstellung. Ziel HbA1c zwischen 7 und 8 %. Weiterhin dringende Vermeidung von Hypoglykämien. Nächste klinische Verlaufskontrolle bei uns für Anfang März 2016 vorgesehen. Übriges Procedere gemäss ambulantem Bericht vom 21.01.2016. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001 - Aktuell: chronische Hyperglykämie bei äusserst diffiziler Blutzuckereinstellung im Rahmen Malcompliance - Unter Basis-Bolus-Insulintherapie, insulinpflichtig seit ca. 2004 - HbA1c 9.2% (12.1%, 07/2015) - Hypoglykämien: Keine - Akutkomplikationen: Ausgeprägte Angst vor Hypoglykämie und Erblindung, Lipodystrophien unteres Hemiabdomen bds., Oberschenkel bds. - Spätkomplikationen: Diabetische Nephropathie, proliferative Retinopathie, diabetische Polyneuropathie, diabetische Mikroangiopathie und diabetische Makroangiopathie - Erfolgloser Versuch bzw. Unverträglichkeit mit GLP-1-Analogon (Victoza) - 06/2013 Ausschluss Cushing-Syndrom mittels Dexametason-Hemmtest B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.5 kg/m², Gewicht 80 kg, Grösse 157 cm - 11/2015 PTA/Drug eluting Ballon-Dilatation bei Instent Rezidivstenose popliteal - 06/2015 Rekanalisation/PTA/2 Drug-eluting-Stents A. tibialis posterior links und PTA der A. fibularis li - 04/2015 PTA der mittleren A. femoralis superficialis und PTA/Stenting der A. poplitea links - Aktuell: schwer eingeschränkte Wundheilung der ischämischen Nekrose über dig. II rechter Fuss bei chronischer Hyperglykämie und bis dato insuffizienter Wundbehandlung - schwere nicht poliverative diabetische Retinopathie mit zystoidem Makulaödem - 12/2013-08/2014 Pan-Laserkoagulation beideits - 03.02.-31.03.2015 intravitreale Lucentis Injektion rechts - 2013: 4-facher AC-Bypass - DD i.R. Hyperandrogenämie, PCO-Syndrom, i.R. Ekzem-Erkrankung, Substratmangel - unter konventioneller Insulintherapie mit Levemir und Humalog - HbA1c 7.6 % (8.4 % 10/2015, 8.3 % 08/2015, 7.1 % 10/2014, 7.3 % 06/2014, 7.9 % 09/2013, 6.6 % 04/2012) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie und erektile Dysfunktion - STEMI mit St.n. PCI und Stent-Einlage RCA 07/2010 - cvRF: Diagnosen 1-3 und persistierender Nikotinabusus - aktuell: unauffällige Ergometrie 06/2015 Ad 1) - perorale Substitution Vitamin-D3 anschliessend an Sprechstunde - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (Mitte 04/2016) - nächster Termin bei der Ernährungsberatung am 21.03.2016 - Vorstellung zur Verlaufskontrolle bei Prof. Z. Marti 8-12 Wochen postoperativ (Patientin wird aufgeboten) Ad varia) - Verlaufskontrollen Transaminasen - präoperativ: Gewicht 127.5 kg, Grösse 160 cm, BMI 49.2 kg/m², aktuell: Gewicht 110 kg, BMI 42.9 kg/m² - Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Schmerzen Füsse bds, Pseudo-Cushing, St. n. Gestationsdiabetes (nicht-insulinpflichtig) - aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel - leichte Hypervitaminose-B6 (asymptomatisch) - 10/2015 aktivierte Fazettengelenksarthrose rechts - MRI LWS vom 16.06.2015: Diskusdegeneration und -protrusion LWK4/5 ohne Nervenwurzelkontakt - DD Novalgin-Allergie - Sectio cesarea 2007 und Spontangeburt 2014 - 07/2015 Saugcurettage-Interruptio - 1989 Tonsillektomie - Gestationsdiabetes während 3. Schwangerschaft postoperativ, parainfektiös i.R. oberem Luftwegsinfekt - Sonographie vom 08.02.2016: Gesamtvolumen 161 ml, grosser Knoten rechts 87 x 69 x 50 mm, TIRADS 4a - FNP vom 08.02.2016: wg. Fixationsartefakten keine konklusive Beurteilung möglich (Bethesda I) Ad 1 und 2) - Steigerung Levemir auf 14 Einheiten/Tag, Instruktion der Patientin, im Falle von Nüchtern-BZ-Werten < 4 mmol/l die Levemir-Dosis selbständig auf 12 E/Tag zu reduzieren - nächster Termin in der gynäkologischen Sprechstunde am 17.02.2016 - nächster Termin bei der Diabetesberatung am 24.02.2016 mit ggf. Anpassung der Insulindosis - bei zeitnahem Geburtstermin überlassen wir die übrigen präpartalen Blutzuckerkontrollen Ihnen sowie der Diabetesberatung - Kopie des peripartalen Insulinschemas an Gynäkologie - Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung (Anmeldung via Gynäkologie) - Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) - nächster Termin in unserer Sprechstunde zwecks TSH-Kontrolle in 4-6 Wochen (ca. Ende 03/2016) Aktuell: 37. SSW, unter Basis-Bolus-Insulin - ET 03.03.2016 - Spontangeburt 21.10.2014 bei insulinpflichtigem Gestationsdiabetes seit der 27. SSW - Spontangeburt 2005 und 2008 (maximales Kindsgewicht 3800 g) - Eisenmangelanämie unter Substitution - RF: GDM in vorangehender Schwangerschaft bei Gravida IV in 27. SSW, Abortus incompletus in der 10. SSW 07/2013 - aktuell: euthyreot (entsprechend SS-Grenzwerten) unter 100 ug Thyroxin - funktionell in Schwangerschaft manifeste Hypothyreose - 07.10.2015 Sonographie Schilddrüse: keine Knoten oder Zysten mit echoreichem-inhomogenem Parenchym, vereinbar mit Hashimoto-Thyreoiditis. - initial: TSH 4.16 mU/l - 09/2015: anti-TPO 48 IU/ml (positiv) - Wir werden die Patientin in 6 Monaten klinisch, laborchemisch und sonographisch in unserer Sprechstunde nachkontrollieren - Wir bitten um zwischenzeitliche Bestimmung der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Anpassung der Substitutionstherapie mit Euthyrox (TSH-Ziel 0.05 - 0.1 mU/l im ersten Jahr postoperativ) - 18.06.2015 Hemithyreoidektomie links -- Histologie (18674): 3.5 cm messendes papilläres Schilddrüsenkarzinom. Kein organüberschreitendes Wachstum. Keine Gefässeinbrüche, keine Perineuralinfiltration. Karzinomfreie Resektionsränder - 14.07.2015 Hemithyreoidektomie rechts im Sinne einer Komplettierung unter Recurrensmonitoring -- Histologie (21519): Regelhaft aufgebautes, partiell knotig konfiguriertes Schilddrüsengewebe mit 2 5 mm grossen follikulären Adenomen. Fokal ein 2 mm grosses papilläres Schilddrüsenkarzinomohne extrathyreoidale Ausbreitung. Schnittränder tumorfrei. - 08.2015 Radiojodtherapie - Aktuell: Klinisch, laborchemisch und sonographisch keine AP für ein Rezidiv - Aktuell: Anpassung der Insulintherapie bei BZ über den Zielwerten - Aktuell in der 32. Schwangerschaftswoche - Bisherige Therapie: Insulintherapie mit Levemir, aktuell Umstellung auf intensivierte Insulintherapie - Gewichtsverlauf: unklar, aktuelles Gewicht 85 kg - Kind: unauffällig - Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist im Mai 2016 geplant - mit metabolischem Syndrom: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie - aktuelle Therapie: Stopp Insulintherapie seit 03.2015, seither Monotherapie mit Trajenta - aktuell gute Stoffwechseleinstellung bei HbA1c von 6.2 % am 02.02.2016 - keine Hypoglykämien - Spätkomplikationen: Polyneuropathie, KHK - PTCA/Stenting RIVA RIVA 2004 und 11.12 - Wir bitten den Hausarzt um einmalige Substitution des Vitamin-B12, anschließend werden wir die weiteren Substitutionen im Rahmen der Sprechstunde durchführen - Wir werden die Patientin in 3 Monaten erneut in unserer Sprechstunde klinisch und laborchemisch nachkontrollieren - präoperativ: Gewicht 146 kg, Größe 166 cm, BMI 53 kg/m² - 03.2013 minimales Gewicht 105 kg, BMI 28.1 kg/m² - 09.09.2015 laparoskopische Verschiebung der Fusspunktanastomose nach distal zur Umwandlung des proximalen Roux-Gastric-Bypass in eine biliopankreatische Diversion bei sukzessiver Gewichtszunahme auf 116 kg (BMI 42.2 kg/m²) - postoperativ Dünndarmileus bei Torquirung der Fusspunktanastomose mit Überdruck im Dünndarm und konsekutiven Platten antimesenterial der Fusspunkteanastomose mit rigoroser Lavage der Abdominalhöhe, Detorquierung und Erweiterung der Fusspunktanastomose mittels kurzer medianer Laparatomie am 15.09.2015 - Mangelerscheinungen: Vitamin B12- und Zink-Mangel, Hypalbuminämie - Aktuell: Gewicht 92.5 kg (BMI 33.6 kg/m²) - Nächste klinische und HbA1c-Kontrolle bei uns in 3 Monaten vorgesehen, eine ausgedehnte laborchemische Kontrolle ist in 6 Monaten bei uns empfohlen. - Anpassung der orthopädischen Serienschuhe ist im Gange, nach Erhalt Bitte um dauerhaftes Tragen. - Fortführung der aktuellen Insulin-Therapie, Levemir kann durch die Patientin um jeweils 2 E selbständig angepasst werden mit einem Blutzucker-Ziel nüchtern um 6-7 mmol/l. - Fortführung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion, regelmäßige Konsultationen im KEA. - Bitte um ophthalmologische Standortbestimmung bezüglich Screening hinsichtlich möglicher diabetischer Retinopathie, bitte um ambulantes Aufgebot der Patientin. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.2006 - Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie mit Levemir und Humalog - HbA1c aktuell: 7.4 % (7.9 %) 07.2015 - Hypoglykämien: Bisher keine - Spätkomplikationen: distale Polyneuropathie, diabetischer Fuß (Risikostufe 2A) B) Adipositas WHO Grad 1, BMI 35.2 kg/m², 98.2 kg, 167 cm - definitive Ablehnung der Kostengutsprache für Xenical durch die Krankenkasse bei simultaner Behandlung mit GLP-1-Analogon, aktuell: Fortführung der konservativen Maßnahmen in Begleitung durch das KEA - aktuelles Gewicht: siehe oben C) Ausgeprägte kombinierte Dyslipidämie - Triglyceride aktuell: 7.95 mmol/l, Cholesterin ges. 6.46 mmol/l, HDL 0.87 mmol/l - 01.2015 Triglyceride 10.5 mmol/l, Cholesterin 7.5 mmol/l - Aktuell: Ernährungsberatung, Ezetimib D) Arterielle Hypertonie E) NASH, ED 11.2013 - 11.2013 Leberbiopsie: Steatohepatitis mit minimaler perisinusoidaler Fibrose - Klinik: Leistungsintoleranz, belastungsabhängige Myalgien/Crampi, progredient seit 2008 - Betreuung in neuromuskulärer Sprechstunde Krankenhaus K - Unter Coenzym Q10 und L-Carnitin - 03.2011 EMG: myopathisches Muster in einem untersuchten Muskel - 11.2011 NIFET / SATET: deutlich erhöhtes Ruhelaktat 5.3 mmol/l (Norm <2.2) - 04.2012 Genetik mitochondriales Genom: mtDNA ca. 8 – 12 kbp Del. in 12 – 36 % - Aktuell: Ausschluss einer Pankreatitis (gastroenterologisches Konsilium 09.2015) - Aktuell: euthyreot unter Substitution - seit 08.2014 Amenorrhoe - Hirsutismus - Oligomenorrhoe - Moderate glomeruläre Proteinurie (Protein-/Kreatinin 50 mg/mmol) - 10.2012 Nierenbiopsie (Waidspital): Fokal-segmentale Glomerulosklerose mit IgA-Ablagerungen - Normale Nierenfunktion - Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist im März 2016 geplant A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.1982 - Insulintherapie mit Unterbrechungen seit 2004 - St.n. Metformintherapie (Abbruch wegen gastrointestinalen Beschwerden), St.n. GLP-1-Analogen-Therapie (Abbruch wegen gastrointestinalen Beschwerden) - aktuelle Therapie: Basis-Bolus-Insulintherapie (Lantus/Novorapid) - aktuell: schlechte Stoffwechseleinstellung bei HbA1c 9.9 % - Hypoglykämien: keine - Komplikationen: milde nicht proliferative Retinopathie 2010 (regelmäßige Kontrolle bei Dr. X, zuletzt 11.2015, anamnestisch stabile Befunde, Kontrolle alle 6 Monate), V.a. diabetische Nephropathie bei Mikroalbuminurie B) Adipositas WHO Grad I - BMI 33.2 kg/m² (162 cm, 87 kg) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Histologie: Noduläre Hyperplasie mit regressiven Veränderungen, kein Malignitätsnachweis Capsulitis adhäsiva, Rotatorenmanschetten-Partialruptur, St.n. CTS-Spaltung beidseits, St.n. Hysterektomie, Cholezystolithiasis (ED 2007), Diskushernien L4/5 und L5/S1 - Die nächste Kontrolle ist Anfang März 2016 geplant - Aktuell: ca. 24. SSW, errechneter Termin Ende Mai - St.n. 2° Sectio caesarea 02.2011 - St.n. A. incompletus 2012 - St.n. 1° Sectio caesarea 11.2013 - St.n. Interruptio 08.2014 - Histologie Thyroidektomiepräparat B2013.1819: Lymphofollikuläre Thyroiditis ohne Malignitätsnachweis. Spärlich anhaftendes Nebenschilddrüsengewebe rechts kaudal - Aktuell: Kalzium im Zielbereich (Kalzium gesamt korrigiert >2.1 mmol/l) - ED M. Basedow 06.2011 - PTU-Therapie 08-10.2012, Abbruch wegen Stillen - Wiederaufnahme thyreostatischer Therapie mit Néo Mercazole 11.2012, Malcompliance - Aktuell: TSH im Zielbereich für Schwangerschaft - Adnexektomie rechts 2006 bei torquiertem reifen Teratom, Exzision Halszyste rechts 2008 - Tonsillektomie rechts 2008 - Aktuell: Hyperthyreose am ehesten bei multifokaler Autonomie, Beginn thyreostatische Therapie - TPO-Ak und TRAK unauffällig 01.2016 - Biphosphonattherapie seit ca. 10 Jahren - Hüft-TP beidseits - Achten auf mindestens 2-stündigen Abstand zwischen Einnahme Euthyrox und Calcimagon D3 - Klinische, laborchemische und sonographische Verlaufskontrolle bei uns für in 1 Jahr vorgesehen - Aktuell: Reguläre Verlaufskontrolle 4 Jahre nach Diagnosestellung - 09.02.2016 Sonographie Hals: Keine Hinweise auf Schilddrüsenrestgewebe, keine Lymphadenopathie detektierbar - 18.12.2013 Komplettierungsthyreoidektomie rechts und zentrozervikale Lymphonodektomie - 10.12.2012 Hemithyreoidektomie links - 16.01.2012 PET CT: Hotspot im linken Schilddrüsenlappen - Sonographie vom 25.01.2012: Schilddrüsenknoten von 10x10x17 mm Größe im linken Schilddrüsenunterlappen - Labor: Calcitonin max. 90.6 ng/l (01.2012), PCT max 6.25 ug/l (02.2012) - 09.2012 Schilddrüsensonographie: Größe des Knotens im linken Schilddrüsenunterlappen stationär - 02.2014 Schilddrüsensonographie: Kein Nachweis von Gewebe an Thyreoidea, keine Lymphadenopathie - 14.02.2012 Transthorakale Ösophagektomie mit Magenhochzug und intrathorakale Anastomose - 16.01.2012 PET CT: Darstellung des Primärtumors im distalen Ösophagus. Keine loko-reginären Metastasen. Keine Fernmetastasen. Nebenbefundlich Hotspots im Bereich der Schilddrüse, des Sigmas und der Prostata. - 20.09.2012 Thorakoskopischer Wedge-Resektion Unterlappen links bei histologisch subpleuralem teilorganisiertem hämorrhagischem Lungeninfarkt, Durchmesser 1.5 cm mit reaktiver Pleurafibrose, kein Malignitätsnachweis, insbesondere keine Hinweise auf meduläre oder Adeno Carcinom-Metastase (Histologie B2012.27351) - Histologie Hautexcisat pectoral rechts: Weichgewebsexcisat mit Fremdkörper Riesenzellreaktion und akut abszedierender Entzündung (B2012.2722) - St.n. transthorakaler Oesophagektomie mit Magenhochzug - Klinik: Zungenbiss, wenig Einnässen, postiktal somnolent - 01.02.2014 CT Neurokranium: keine Blutung, keine Neoplasien, keine entzündlichen Verändungen - EEG: anamnestisch unauffällig - Fortführung der regelmässigen Konsultationen bei den Kolleginnen der Ernährungsberatung im Hause - Fortführung der konservativen Strategie zur Gewichtsreduktion - Keine weiteren Verlaufskontrollen durch uns geplant A) Adipositas WHO Grad II, BMI 39.3 kg/m², 101.7 kg, 161 cm - Aktuell: Fortführung der konservativen Massnahmen zur Gewichtsreduktion - Aktuelles Gewicht: 96.4 kg, BMI 37.2 kg/m² B) Dyslipidämie - Erstsymptom 10/2008 (Retrobulbärneuritis rechts), ED 10/2008 - Aktuell: EDSS 0 - 01/2009 - 05/2013 Therapie mit Tysabri (JCV-Antikörper positiv) - aktuell: unter Gilenya seit 20.09.2013 mit klinisch stabilem Zustandsbild Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten vorgesehen, dann ggf. auf jährlich ausweiten - Aktuell: Prolactin-Suppression unter Dopaminagonisten (Prolactin 1.0 ug/l, Testosteron 13.4 nmmol/l) - Initial: Prolaktin 247 µg/l (Norm 2.7 – 17 µg/l), Testosteron 3.92 nmol/l (Norm 5 – 32 nmol/l), übrige HVL- sowie HHL-Achse intakt, keine Elektrolytstörung - 05.01.2016 MRI Schädel: Grössenreduktion des intrakavernösen Anteils um 30% unter Dopaminagonisten Therapie - 12/15 Gesichtsfeldbestimmung: keine tumorbedingten Defizite - 06.07.2015 MRI Schädel: Relativ kräftig Kontrast speichernde, leicht inhomogene Raumforderung im Bereich des Sinus sphenoidalis/der Sella mit Endstreckenummauerung der Carotis rechts und leichter Deviation des Hypophysenstiels nach links. Befund vereinbar mit Makroadenom der Hypophyse und Einwachsen ins Cavum Meckeli. Regelrechter Kleinhirnbrückenwinkel. Grösse max. 1.2 x 1.5 x 1.5 cm durchmessend. - Klinik: Schwindel, passagere Visusminderung rechts, unauffälliges fingerperimetrisches Gesichtsfeld - Hormonelle Dysfunktion inicial: Gonadotrope Insuffizienz - Visus aktuell 20 – 30%, Visus Auge links unauffällig - teilweise mit Aurasymptomatik, aktuell asymptomatisch seit 04/15 Intermittierende lageabhängiger Schwindel unklarer Genese Empfehlung zur klinischen, laborchemischen und sonographischen Verlaufskontrolle bei uns in 2 Jahren, wofür der Patient durch uns aufgeboten werden wir. - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle - 10.02.2016 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 28.2 ml, homogenes, echonormales Grundstrukturmuster, rechter Schilddrüsenlappen mit 2 kleinen Zysten, jeweils gut abgrenzbar (8 x 10 mm und 3 x 5 mm). Linker Schilddrüsenlappen mit isoechogenem, gut abgrenzbarem Knoten mit zystischen Anteilen, ohne Mikroverkalkungen, von Aspekt her unverändert zur Voruntersuchung, 11 x 20 x 20 mm. - FNP des linken Knotens vom 30.01.2015: mässig viel Kolloid und wenig Thyreozyten. Bethesda-Klassifikation I - aetiologisch Degeneration, keine neurologische Defizite - 05/15 Beginn einer Substitution mit Thyroxin bei TSH 7.70 mU/l, fT4 13.3 pmol/l - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtline Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 30 Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/ 500 ml NaCl, Startdosis 6.3 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Patient wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - 06/2012 Spontangeburt eines makrosomen Knaben, 4570 g - diätetisch eingestellter Gestationsdiabetes während der 1. Schwangerschaft - Gewichtsverlauf: vor SS 118 kg (BMI 40.4 kg/m²), aktuell 120 kg - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 Insulinpflichtig seit 18.12.2015 - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 30 E) - 10/2012 akute Cholezystitis bei bekannter Cholezystolithiasis - Gewicht vor der Schwangerschaft 118 kg, BMI 40.4 kg/m² Gestagen-Belastungstest mit anschliessendem Synacthen-Test und Wiederholung des Hormonstatus am Tag 3 der Abbruchblutung. Besprechung der Resultate und Bestimmung des weiteren Vorgehen im März 2016. - 3/3 Rotterdam-Kriterien positiv - DD Non classical CAH - aktuell: konservativer Therapieversuch - 11/13 St.n. Frühabort ca. in der 5. SSW - seit 09/14 Kinderwunsch ohne Konzeption - Nikotinabusus (1/2 - 1 Päckli pro Tag) seit ca. 5 Jahren, kum. 5 py - Eine klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bezüglich des Polyglandulären Autoimmunsyndrom ist für im November 2016 in unserer Sprechstunde geplant. - Zwischenzeitlich bitten wir Sie um Kontrolle der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Anpassung der Substitution mit Euthyrox. A) Morbus Basedow - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution - 07/2013 Radiojodtherapie - 09/2013 Schilddrüsensonographie: Inhomogenes Grundstrukturmuster ohne Hinweise auf einen Knoten, Gesamtvolumen ca. 50 ml. B) GAD positiv - 11/2015: HbA1c 4.6% C) Vitiligo D) Vitamin B12-Mangel - 01/2013 Labor: Anti-Intrinsicfactor neg., Anti Tissue Tg neg. - Synacthen-Test unauffällig A) Adipositas WHO Grad I - Gewichtsabnahme von 100 kg auf 97 kg B) Aktuell: verbesserte Blutzuckereinstellung unter Xultophy, Metformin und Diamicron (HbA1c 7.8%) - DD MODY - keine Hypoglykämien C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Echo 09/2015: hypertensive Herzerkrankung, EF nicht eingeschränkt - Koro 08/2005: normale Koronarien, hypertensive Herzerkrankung - familiäre Schwerhörigkeit väterlicherseits - CPAP-Therapie - Status nach mehreren Alkoholentzugstherapie Keine weiteren Kontrollen mehr bei uns vorgesehen. Falls eine bariatrische Operation in Frage käme (diese wird durch die Krankenkasse bis zum 65. Lebensjahr übernommen), kann die Patientin gerne erneut zugewiesen werden. Sollte die Patientin eine konservative Therapie bevorzugen, empfehlen wir die wohnortnahe Anbindung ans KEA im Krankenhaus K. Ansonsten weiterhin optimale Therapie der Folgeerkrankungen, wie bereits durch Sie erfolgt. A) Adipositas WHO Grad III (BMI 48.7 kg/m², 151 cm, 111 kg) - Aktuelles Gewicht: Maximalgewicht - 08/15: 109 kg, BMI 47.8 kg/m² - Minimalgewicht: in Jugend um 60 kg - Folgeerkrankungen des Metabolischen Syndroms: Degeneration des Bewegungsapparates B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie Ad 1) - Sonographische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (02.2017) (Patient wird durch uns aufgeboten) im Falle im Verlauf weiterhin stabiler Situation können die Kontrollintervalle ausgeweitet werden. - 12-monatliche TSH-Kontrollen durch Sie empfohlen - Der Patient wurde darauf hingewiesen, sich im Falle neu auftretender lokaler Beschwerden und/oder Grössenzunahme der Knoten frühzeitig bei uns vorzustellen. Ad 2) - Bezüglich des Diabetes mellitus wird der Patient durch Sie behandelt / eingestellt. Wir empfehlen 3-6-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c < 7%) - Einstellung der übrigen kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: - Lipidprofil und Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin 6-12-monatlich empfohlen - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich empfohlen, regelmässige Fussselbstinspektion Aktuell: stationärer Befund, expekatives Vorgehen - 03/16 Sonographie-Schilddrüse: Stationär im Vgl. zum Vorbefund 08/2015. Symmetrisch leicht vergrössert, Gesamtvolumen 13.1 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster. Im linken SD-Oberpol scharf begrenzter, 12 x 5 x 8 mm messender, komplex-zystischer, inhomogener Knoten mit soliden isoechogenen Anteilen entsprechend TIRADS-Stadium 4A. Diverse kleine Knötchen im linken SD-Lappen mit isoechogenem Inhalt (< 10 mm Durchmesser). Rechts ventrokraniolateral kleiner (3 x 5 x 5 mm messender) spongiformer Knoten.A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 08.2015 Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - 08.15 HbA1c 6.6% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Übergewicht, BMI 28.4 kg/m² - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom C) Arterielle Hypertonie Ad 1) - perorale Zink-Substitution - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt - reguläre klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (02.2017) Ad 2) - Verlaufskontrollen Bilirubin durch Sie im Falle Persistenz der Hyperbilirubinämie empfehlen wir eine sonographische Verlaufskontrolle (letzte Sonographie-Abdomen 04.2013) Ad 3) - Sekundärprophylaxe mittels Thrombozytenaggregationshemmung und Statin lebenslang - Nachkontrollen durch die Kollegen der Neurologie - präoperativ: Gewicht 102 kg, Grösse 165 cm, BMI 37.5 kg/m² aktuell: Gewicht 65 kg, BMI 23.9 kg/m² - Folgeerkrankungen: chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom, GERD, St.n. metabolischem Syndrom (arterieller Hypertonie, Dyslipidämie) - aktuelle Mangelzustände: Zink-Mangel - asymptomatisch - 04.2013 Sonographie-Abdomen: keine Lithiasis, intra- und extrahepatische Gallenwege schlank - Bilirubin 30 ug/l (07.14) Aktuell: residuell flutkuierende Konzentrations- und Gedächtnisstörungen - Klinisch: aktueller Drehschwindel, passagere Fazialisparese links, Arm- und Beinparese links - Schlaganfallskalen bei Eintritt/Austritt: NIHSS 2/0, mRS 0/0 - Ätiologie: unklar (kein Vorhofflimmern, TTE ohne Hinweis für Thrombus duplexsonographisch extrakraniell keine hämodynamisch relevante Stenose, CT-angiographisch normale intrakranielle Gefässe) - Regelmässige Wundkontrollen durch die Spitex und durch Sie - Regelmässiges Tragen der orthopädischen Massschuhe - Regelmässige Selbstinspektion der Füsse, podologische Verlaufskontrollen und frühzeitige ärztliche Wiedervorstellung bei Auftreten neuer Läsionen - Nächste klinische sowie HbA1c-Kontrolle bei uns für in 3 Monaten vorgesehen, bei im Verlauf suffizienter Blutzuckereinstellung werden wir den Fall abschliessen und Ihnen die weitere Betreuung überlassen Aktuell: Sich in Abheilung befindendes Druckulkus über Malleolus lateralis links - 18.01.2016 Duplex linkes Bein: Offene und stenosefreie Iliaco-femoro-popliteale Achse links, auf kruraler Ebene sind der Trunkus tibio-fibularis und die A. fibularis links bei St.n. PTA am 03.11.2015 ebenfalls offen und stenosefrei. - 04.2015 Staph. aureus-Sepsis bei Wundinfekt nach transmetatarsaler Amputation Dig. IV rechts - Osteomyelitis des ganzen Tarsus, Talus und Calcaneus sowie multiple Abszesse plantar und dorsal rechts mit Wunddébridement, proximale Metarsale-Amputation Dig. III und V Fuss rechts am 14.05.2015 - 29.05.2015 Unterschenkelamputation nach Burgess rechts - 31.03.2015 Stumpfrevision mit Blutstillung - rechts Stadium II C - hochgradige Stenose am Übergang Truncus tibiafibularis, A. fibularis, proximale Verschlüsse der A. tibialis anterior und posterior - 04.2015 Ballon-PTA Truncus tibiofibularis, A. fibularis und A. tibialis anterior (antegrad über Punktion der A. fibularis superficialis rechts) - links Stadium I A) Essentielle arterielle Hypertonie, ED 1985 - 2014 Ausschluss sekundärer Ursachen B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1990 - aktuelle Therapie: basalunterstützende orale Therapie - HbA1c 7.3% (7.1%, 10.2015) - Hypoglykämien: aktuell keine, letztmalig vor 6 Monaten, maximal Grad I, insgesamt selten - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie, anamnestisch keine Retinopathie) C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad II, BMI 35.4 kg/m² (163 cm, 94 kg) - aktuelles Gewicht: 86 kg - Folgeerkrankungen: Gichtarthropathie mit multiplen Gichttophi an den oberen Extremitäten, ED ca. 1980 - Klinik: Hemianopsie nach rechts - 50 bis 60%ige Abgangsstenose der ACI links bei inhomogener überwiegend hyperechogener Plaque-Ablagerung - mässig bis hochgradige Abgangsstenose der A. vertebralis rechts. Intrakraniell keine hämodynamisch relevanten Stenosen - 05.2015 TTE und TEE: keine Emboliequelle, keine Vegetationen - Aktuell: Suffiziente Harnsäureeinstellung, darunter erwartete Grössenreduktion der Gicht-Tophi - Multiple Gicht-Tophi im Bereich beider Hände (links deutlich ausgeprägter als rechts) sowie Ellbogen bds. und Füsse bds. - Aktuell: verbesserte Nierenfunktion, Baseline-Kreatinin um 100 umol/l - 02.2015: akute prärenale Niereninsuffizienz bei bradykardem Vorhofflimmern und ausgedehnter diureter Therapie A) Adipositas WHO Grad I (92 kg, 168 cm, BMI 32.6 kg/m²) B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus, am ehesten Typ 2, DD pankreopriv, ED 04.2013 - Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie, Polyneuropathie - Status nach Hypoglykämie Grad III unter einer intensivierten Insulintherapie, 10.2015 (Hosp. KSA) - Aktuell: Blutzuckeranstieg unter Basisinsulin, Wiederbeginn mit einer intensivierten Insulintherapie - St.n. TIPS - Status nach Oesophagusvarizenblutung 09.2011 - Echokardiographie vom Februar 2013: mittelschwere Tricuspidalinsuffizienz - Status nach Tumorexzision August 2002, adjuvante Bestrahlung Oktober/November 2002 - Status nach hormonablativer Therapie DD i.R. Osteoporose A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - keine Hypoglykämien - Nephropathie - aktuell: Ordentliche Blutzuckereinstellung unter Metformin, Lantus, Victoza und Diamicron (HbA1c 7.2 %) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, 151 cm, 70 kg, BMI 31 kg/m² D) Dyslipidämie - am ehesten hypertensive und diabetische Nephropathie - Status nach mehreren psychiatrischen Hospitalisationen - aktuell: in Abheilung unter topischer Kortikosteroidbehandlung - Wir haben mit der Patientin monatliche Verlaufskontrollen bei Ihnen vereinbart - Schilddrüse: Reduktion der Néo Mercazole Dosis ab Mitte März durch Sie (Ziel-TSH 1 - 4 mU/l, Ziel-fT4 14 - 18 pmol/l) meist auf 4-6 Tbl./d - Anpassung der Mimpara-Dosierung nach Rücksprache mit uns (Zielwert korrigiertes Kalzium 2.3 - 2.6 mmol/l) - Fortführen der Prolia-Therapie gemäss DXA-Befund bzw. solange der primäre Hyperparathyreodismus nicht operativ saniert wurde - Aktuell: unter Mimpara normocalcäm - 11.15 Lithium-induzierte Exazerbation durch Sensing Störung und Dehydratation - Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse 15.12.15: Struma Grad I (Volumen 30.8 ml). Rechter Schilddrüsenlappen 68x25x20 mm (17.8 ml). Linker Schilddrüsenlappen 49x22x23 mm (Volumen 13 ml). Homogenes echonormales Grundstrukturmuster mit multiplen kleinen Zysten, exemplarisch 6x5x9 mm in beiden Schilddrüsenlappen von solid-zystischem Charakter, kein Mikrokalk, keine rein soliden Knoten. Epithelkörperchen nicht darstellbar - Aktuell: Persistierende Hyperthyreose - 11.15 Kontrastmittel-Applikation - 02.16 Anti-TSH-AK neg. - DD multifokale Autonomie, unifokale Autonomie - Aktuell: V.a. erneuten Schub, DD inzidentell, nach Stopp Lithium, Triggerung durch Hyperkalzämie - Spätdyskinesien nach Wechsel von Clopixol auf Abilify regredient - Lithium-Therapie bis 28.11.15 - Ätiologie: Multifaktoriell i.R. Hyperkalzämie mit Dehydratation, chron. Lithiumtoxizität, vaskulär bei St.n. NikotinabususKlinisch passagere Aphasie mit Wortfindungsstörung und Delir Komplikationen: - Transienter Diabetes insipidus renalis (Copeptin 03.12.15: 39.8 pmol/l (Norm <13 pmol/l)) - Die Patientin darf bei entsprechendem Desiderium und stabiler biopsychosozialer Situation gerne erneut zugewiesen werden - Initial BMI 43.1 kg/m², Größe 169 cm, Gewicht 123 kg - Aktuell: Gewicht 132.5 kg, BMI 46.4 kg/m² - Aktuell: Zurückweisung der bariatrischen Chirurgie - Folgeerkrankungen: Leichte obstruktive Schlafapnoe - DD bipolare Störung, kombinierte Persönlichkeitsstörung - St. n. mehrfachen Hospitalisationen in der Klinik K - Aktuell: In Remission unter psychopharmakologischer und psychiatrischer Therapie - Ausgebliebener Durchbauung OSG bei Status nach pantalarer Arthrodese mit Tibialis posterior und Flexor digitorum longus-Sehnennaht rechts am 15.03.11 (Dr. X) - St. n. trimalleolarer Fraktur September 2002 mit ORIF versorgt und Status nach Osteosynthesenmaterialentfernung - ESS ca. 10 von 24 Punkten - 01.2015 respiratorische Polygrafie AHI 8.7/h, ODI 8.2/h, durchschnittliche nächtliche Sauerstoffentsättigung 91% - 03.2014 Ileo-Koloskopie mit Abtragung eines sessilen Polypen im mittleren Kolon transversum und einer im mittleren Kolon ascendens, mäßig gradige Sigmadivertikulose - Aktuell: Calcium in der Norm unter Rocaltrol und Calcium St. n. Radiojodtherapie mit 80 mCi I-131 22.01.2001 Rezidivfreiheit Keine Kontrollen mehr Aktuell: Chromogranin A minim erhöht, 5-Hydroxyindolessigsäure im 24-Std. Urin nicht erhöht 3 Söhne alle mit in der Norm liegendem Calcium, somit MEN 1 sehr unwahrscheinlich Klinik: motorisches brachiofasziales Hemisyndrom links, multimodaler Neglekt nach links, Dysarthrie. Schlaganfallskalen bei Eintritt/Austritt: NIHSS 6/3, mRS historisch/bei Eintritt 0/2 Ätiologie: a.e. kardioembolisch bei anamnestischem Vorhofflimmern. Therapeutisch/ Interventionell: Intravenöse Thrombolyse mit 62 mg tPA (event-to-needle-time: ca. 60 Minuten, door-to-needle time: 17 Minuten) vRF: arterielle Hypertonie, anamnestisches Vorhofflimmern Akutkoronarangiographie vom 19.12.2015: Plaque proximale RIVA. Mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion bei diffuser Hypokinesie. EF 36% St.n. Mitralklappenrekonstruktion ca. 2003 (Krankenhaus K) Aktuell: pro-BNP 5812 ng/l. TTE vom 19.12.2015: v.a. leichte MI und mittelschwere AI, Hypokinesie septalbetont. A) - Arterielle Hypertonie, ED ca. 2000 - Kein Hinweis auf primären Hyperaldosteronismus, euthyreote Stoffwechsellage, Kalzium normal, keine erhöhten Katecholamine im 24-Stunden-Urin, IGF-1 in der Norm B) Dyslipidämie C) Adipositas, BMI 28 kg/m², 78 kg, 166 cm - Kontrolle 2017 - Verlaufskontrolle geplant 06.2016 - St. n. thyreostatischer Therapie - St. n. längerer anamnestisch euthyreoter Phase - Initial TRAK erhöht (11/2005) - St. n. beginnender endokriner Orbitopathie mit pastöser Oberlidschwellung bds. 2006 - Aktuell: - leichter Exophthalmus rechts - Sono Schilddrüse: 8 ml Gesamtvolumen, inhomogenes SD-Gewebe - Adaptation der Thyreostatischen Therapie - Atorvastatin-Unverträglichkeit (Hautausschlag), Rosuvastatin, Fluvastatin (Myopathie) - Aktuell: - Myopathische Beschwerden im Bereich der LWS unter 20 mg Fluvastatin - Beginn mit Pitavastatin - DXA 12/2013: T-Score LWS -0.1, T-Score Schenkelhals -3.1, T-Score Total -1.6 - Aktuell unter Fosamax, Vitamin D-Insuffizienz - Aktuell: Übersubstitution mit Levothyroxin (TSH 0.47 mU/l am 27.04.2015). Unter 125 µg Levothyroxin täglich - Embolisation Dig. I aus dem Aneurysma der A. subclavia und Truncus brachiocephalicus rechts mit aktuell immer größeren stationären Befunden - Chronisch venöse Insuffizienz mit Crossektomie und Stripping der V. saphena parva links 12/2012 und Crossektomie und Stripping der V. saphena magna links 2007 - Aktuell unter Marcoumar (auch im Rahmen Diagnose 4) - Unter Insulinpumpentherapie und kontinuierlichem Glukosemonitoring - Hypoglykämien: Ca. 2x/wöchentlich, leichte, Hypoglykämie-Wahrnehmung eingeschränkt - Spätkomplikationen: Diabetisches Fusssyndrom, diabetische Retinopathie, Verdacht auf diabetische Gastroparese - Ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.5 % (7.0 % 05.2015, 6.6 % 03.2015, 7.3 % 01.2015, 7.3 % 08.2014) - Sonografische Verlaufskontrolle in 6 Monaten in unserer Sprechstunde, bei Progredienz der Knoten würden wir auf einer Feinnadelpunktion der Knoten bestehen - Bei fehlender Grössenprogredienz nochmalige Verlaufskontrolle in 12 Monaten und danach Abschluss - Aktuell: sonografische Verlaufskontrolle initiiert - 02.2016 Schilddrüsen-Sonografie: Rechtsbetonte, vergrößerte Struma. Rechter Lappen: 19 ml. Linker Lappen: 6.7 ml. Gesamt: 26 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster, keine Trachealdeviation, keine Lymphadenopathie. Solitäre Raumforderung rechter Lappen kranial 27x26x19 mm und linker Lappen medial 30x13x12 mm - Aktuelle Therapie: Insulinpumpentherapie Medtronic gefüllt mit Humalog, sporadisches kontinuierliches Glukosemonitoring - chronisch unbefriedigenden Einstellung, HbA1c 8.8 % (11.3 % 06.2015, 9.1 % 06.2014, 10.9 % 10.2013, 6.9 % 09.2012) - Spätkomplikationen: keine Retinopathie, keine Nephropathie, keine Polyneuropathie, keine Makroangiopathie - Hypoglykämien: gelegentlich, leichte - erschwerte Blutzuckereinstellung bei wechselhaftem Essverhalten - Abschluss des Falles bei uns - Nierenarterien-Duplex bei den Kollegen der Angiologie, bei unauffälligem Befund keine weiteren Abklärungen mehr - regelmäßige Blutdruckselbstkontrollen und Office Messungen in der hausärztlichen Sprechstunde - Aktuell: Nierenarterien-Duplex ausstehend - 09.2015 Ausschluss Phäochromozytom und Conn-Syndrom, klinisch kein Anhalt für Cushingsyndrom - 02.2016 TTE: Normal dimensionierter linker Ventrikel mit normaler ER (60 - 65 %), keine regionale Wandbewegungsstörungen, keine diastolische Dysfunktion, keine Vitien, normale Vorhöfe - cvRF: Nikotinabusus persistierend, ca. 7 py - 2010 Burnout - DD dissoziative Störung - Histologie B2013.39234: Adrenalektomiepräparat rechts mit einem auf die Nebenniere beschränkten, max. 2.6 cm großen Phäochromozytom. - 11.2013 CT: Raumforderung 2.3 x 2.0 cm (34 HU) - 11.2013 Freie Metanephrine im Serum: 1.48 nmol/l (Normwert 0.03 – 0.85 nmol/l) - Aktuell: Unauffällige klinische und laborchemische Verlaufskontrolle - 19.11.2013 TTE: Normale systolische LV-Funktion (EF 71 %), keine regionalen Wandbewegungsstörungen, keine relevanten Klappenvitien - 20.11.2013 PSA 46 µg/l - 19.11.2013 Sonographie: Prostata vergrößert (69 ml) - 02.2009 keine PIN nachweisbar - 12.2008 Nachweis einer prostatischen intraepithelialen Neoplasie (PIN) A) Aneurysma der infrarenalen Aorta - 11.2013 CT: Aneurysma 3.2 x 3.1 cm - 11.2013 Angio-Sonographie: Aortenektasie v. a. vor Bifurkation (korrelierend zu CT), nicht teilthrombosiert B) PAVK Grad I bds. (11.2013 Angio-Duplex) - cvRF: Persistierender Nikotinabusus (ca. 50 py), Dyslipidämie - 11.2013 CT Abdomen: Keine Nephro- oder Urolithiasis, Hinweise für chronische Pankreatitis - Aggraviert bei Koprostase - Aufgebot durch die Kollegen der Viszeralchirurgie - Wir bitten um entsprechend erneute Zuweisung 1 Monat postoperativ - 12.02.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 22.8 ml. Linker Schilddrüsenlappen: mittig lateral scharf hypoechogener hypervaskularisierter Knoten von 16 x 12 x 26 mm Durchmesser mit zystischen Anteilen kaudal scharf begrenzter hypoechogener, hypervaskularisierter Knoten mit Mikroverkalkungen von 12 x 12 x 14 mm Durchmesser. Rechter Schilddrüsenlappen: mittig scharf begrenzter, hypoechogener, hypervaskularisierter Knoten mit Mikroverkalkungen und zystischem Anteil von 11 x 10 x 15 mm Durchmesser. Isthmus: kaudal scharf begrenzter hypoechogener hypervaskularisierter Knoten mit Mikroverkalkungen mit 11 x 8 x 17 mm Durchmesser.- 12.02.2016 Zytologie der FNP: Alle drei punktierten Knoten (links mittig, rechts mittig und Isthmus) zeigen das Bild eines zystisch regressiv veränderten benignen hyperplastischen Strumaknoten ohne Malignitätskriterien. Bethesda-Klassifikation II. - Aktuell: Ausschluss eines Phäochromozytoms - 01.2016 TTE: Konzentrisches Remodelling des linken Ventrikels mit basalem Septumsporn und normaler LVEF von 55 %. Relaxationsstörung. - cvRF: Nikotinabusus: Gelegenheitsraucher, Dyslipidämie - 01.2016 Abdomensonographie: Lebersteatose, St.n. Cholezystektomie - Normwertige Leberparameter - Anamnestisch Abklärungen in Stadt S - Cholezystektomie Wir haben der Fr. Y empfohlen, sich bei erneuter Vergrösserung des Befundes rasch möglichst zur Punktion bei uns vorzustellen und sehen planmässig eine Nachkontrolle in 5 Monaten vor. Wir werden wieder berichten. - Erstdiagnose 12.2015 - Grösse initial 22 x 19 x 17 mm - Aktuell: 4 x 4 x 8 mm - Ca. 5 Zigarillos pro Tag - Nachkontrolle mit vorgängiger Laboruntersuchung im Mai 2016. Insgesamt Therapie über 2 Jahre vorgesehen. - ED 11.2014 - Grösse 3 x 2 mm - Status unter Carbegolin seit 11/2014 - Aktuell: Normoprolaktinämie - Verlaufskontrolle im August 2016 - Anpassung der Insulindosierung wie oben beschrieben - Bei weiterhin fehlender Besserung des HbA1c kann ansonsten noch Jardiance hinzugegeben werden. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2000 - Aktuell: Fortführen der basalunterstützten Therapie - 02.2016 HbA1c 7.3 % (2015 6.8 - 7.8 %) - Hypoglykämien: Minimal 3.7 Grad I, maximal 1 x alle 3 Monate - Spätkomplikationen: Nicht proliferative diabetische Retinopathie (6-monatliche Verlaufskontrollen) - cvRF: Persistierender Nikotinabusus (40 py) B) Adipositas Grad I (BMI 31.5 kg/m², Gewicht 92 kg, Grösse 171 cm) - 06.2015 Maximalgewicht: 94 kg, BMI 32.4 kg/m² - 11.2015 Minimalgewicht: 89 kg, BMI 30.4 kg/m² C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Zur Komplettierung des Staging werden wir im März nach der Geschäftsreise des Fr. Y eine Sonografie der Schilddrüse erstellen. - Aufgebot des Fr. Y durch die Kollegen der Pneumologie zur Durchführung einer Bronchoskopie. - Aktuell: Zuweisung zur bronchoskopischen Zytologiegewinnung - DD Schilddrüsenkarzinom im rechten Lappen - 01.2016 TSH-Suppression im Rahmen der Kontrastmittel-Applikation 12/2015 A) Arterielle Hypertonie - Aktuell: 145/100 mmHg B) Adipositas WHO Grad I (188 cm, 114 kg, BMI 33.3 kg/m²) C) Diabetes mellitus Typ 2, ED 01.2016 - Aktuell: Diätetische Therapie - 01.2016 HbA1c 7.2 % - Spätkomplikationen: Noch unbekannt - Aktuell: 1/4 Pack pro Tag, Konsum seit dem 20. Lebensjahr, früher bis zu einem Pack pro Tag, kum. 30 - 40 py ad 1) HbA1c weiterhin im Zielbereich von 0.5 - 2 mU/l. Verlaufskontrolle im Juni 2016 mit Sonographie der Schilddrüsenloge. ad 2) Ziel-HbA1c 6.5 - 7.0 %. Sollte sich nach Steigerung des Mischinsulins keine genügende Einstellung ergeben, empfehlen wir den Beginn eines SGLT-2 Hemmers, zum Beispiel Jardiance morgens. ad 4) Stopp des Aldactone durch Sie, ggf. Reduktion des Torems gemäss Klinik. ad 6) Wir empfehlen eine initiale, perorale Substitution des Eisenmangels. - DD Mischtyp (Typ I/II bei leichtgradiger Struma multinodosa) - Aktuell: laborchemisch euthyreot und im adaptierten Zielbereich bei kardialer Vorgeschichte (TSH-Ziel 0.5 - 2.0 mU/l) A) Adipositas WHO Grad III (BMI 42.8 kg/m², 164 cm, 115 kg) - aktuell: gegebenenfalls Prüfung einer bariatrischen Operation B) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuell: Mischinsulintherapie - 02.2016 HbA1c 7.6 % - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - aktuell: Erholung der Nierenfunktion bei DD vorbestehendem kardiorenalen Syndrom - aktuell: Stopp des Aldactone - 07.2015 - 09.2015 rez. Linksherz-Dekompensationen bei chronischem paroxysmalem, tachykardem Vorhofflimmern, unter OAK mit Marcoumar Interventionen: - 08.2015 mechanischer Mitralklappenersatz (Medtronic ATS 31 mm) - 06.2014 Mitralvalvuloplastie (30 mm Inoue-Balloon) und LAA-Verschluss (Krankenhaus K) - 04.2012 Ablation des cavo-trikuspidalen Isthmus (USB) Abklärungen: - 03.2015 Lungenfunktionsuntersuchung: unauffällig - 03.2015 Koronarangiographie: Normale Koronarien, mittelgradige bis schwere Mitralstenose, leichtgradig eingeschränkte LV-Funktion bei diffuser Hypokinesie, EF 49 % - 01.2016 TTE: gute Prothesenfunktion, durchschnittlicher Gradient 4 mmHg, keine pulmonal arterielle Hypertonie (RV/RA-Gradient 30 mmHg, normal atemvariable V. cava inferior). Leicht eingeschränkte LV-Funktion (EF 50 %), keine relevanten Vitien an Aortenklappe - DD Eisenmangelanämie - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 60 Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/500 ml NaCl, Startdosis 12.5 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - Kontrolle des Ferritin und Vitamin B12-Spiegels postpartal - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamtdosis 60 IE) - Aktuell 37. SSW, ET 13.03.2016 - Gewichtsverlauf: vor der SS 100 kg (BMI 35.4 kg/m², Grösse 168 cm), aktuell 114 kg - bei allen bisherigen Schwangerschaften insulinpflichtiger Gestationsdiabetes (2006, 2008, 2012) A) Impaired fasting glucose - bis anhin diätetisch eingestellt - HbA1c 5.7 % (07.2015) B) Adipositas WHO Grad II (BMI 35.4 kg/m², 168 cm, 100 kg) - Substitutiert mit Ferinject 500 mg iv einmalig - Substitutiert mit Vitamin B12 1000 mg s.c. 4 x - Ausschluss einer Perniciosa bei neg. Anti intrinsic factor Ak - Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle Anfang Juni 2016 - Therapie-Versuch mit Lyrica A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 12.2014 - Aktuell: suffiziente Einstellung - Therapie: Bolus-Insulin, unterstützte orale antidiabetische Therapie - HbA1c: keine aktuelle Messung, 8.1 % (07.2015) - Hypoglykämien: keine bekannt - Komplikationen: Nephropathie, Polyneuropathie (DD i. R. Diagnose 2) B) Dyslipidämie - Therapie: Chemotherapie nach VMP-Schema Diagnostik: - 04.01.2015 Elektrophorese: monoklonale Gammopathie IgG Kappa (ca. 25 g/l) mit Abnahme der Konzentration im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2014 - 22.12.2014 Knochenmarkspunktion: FACS: 56 % abnorme Plasmazellen. Histologie: Infiltration durch eine Plasmazellneoplasie mit Kappa-Leichtkettenrestriktion, Infiltrationsvolumen bezogen auf den Gesamtzellgehalt etwa 80 %. FISH-Analyse: Signalverlust an 13q14.3 und 13q14 in 92 % sowie ein IGH Rearrangement in 80 % der Zellen. Nachweis einer Translokation t(414)(p16q32) in 86 % der Zellen - 19.12.2014 Ganzkörper-CT: keine Osteolysen. Stationäre Wirbelkörperfrakturen - 17.12.2014 Elektrophorese: monoklonale Gammopathie IgG Kappa (40 g/l) Komplikationen: - pathologische Frakturen Th6, Th10, TH12, L1, L2 und L4 - Normochrome normozytäre Anämie - Chronische Niereninsuffizienz - DD bei Diagnose 1/2 - aktuell: acute on chronic (AKIN 3), a.e. prärenal bei Dehydratation - Suffiziente Nierenfunktion, GfR > 60 ml/min/1.73 m², Kreatinin 70 - 90 µmol/l - klinisch: schweres dementielles Zustandsbild mit autopsychischer und zeitlicher Desorientiertheit und kognitiver Verlangsamung - Ätiologie: Hyperglykämie i. R. Diagnose 1 und Hyperkalzämie im Rahmen von Diagnose 2 - 12.12.2014 EEG: leichte bis mittelschwere Allgemeinveränderung ohne klar abgrenzbaren Herdbefund, aber mit enzephalopathischer Funktionsstörung - 11.12.14 MRI-Schädel: beginnende vaskuläre Leukenzephalopathie - Fazekas 1, kein - Nachweis ischämischer Veränderungen, keine Raumforderungen - Ätiologie: neurogen im Rahmen der multiplen Wirbelkörperfrakturen A) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 26.02.2015 bei Adipositas Grad III (170 kg, 185 cm, BMI 49.7 kg/m²) - Aktuell: 110 kg, BMI 32.1 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D3-Insuffizienz - Folgeerkrankungen: Verdacht auf beginnende degenerative Veränderungen des Achsenskeletts B) Diabetes mellitus Typ 2 in Remission, ED 06.09.2013 - Aktuelle Therapie: diätetisch - HbA1c 5.0% - Folgeerkrankungen: keine bekannt C) Dyslipidämie - Unter CPAP-Therapie - klinische und sonographische Verlaufskontrolle in 1 Jahr - 02/2016 Sonographie: Gesamt-Volumen 28 ml, insgesamt homogenes echonormales Grundstrukturmuster beider Schilddrüsenlappen, scharf begrenzter, isoechogener Knoten mit soliden zystischen Anteilen von 28x29x21 mm Durchmesser (Volumen 9 ml) im rechten Schilddrüsenlappen - 02/2016 FNP: mit einem zystisch-regressiven Strumaknoten vereinbar. Bethesta-Klassifikation I - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage - 01/2013 Inguinalhernienoperation beidseits nach Stoppa A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 - Aktuelle Therapie: orale Antidiabetika und GLP1-Agonist - HbA1c 7.5% (8.1% 01/2016, 7.9% 12/2015, 8.8% 11/2015, 10.5% 10/2014) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine B) Adipositas WHO Grad I (BMI 32 kg/m²) C) Dyslipidämie Prophylaktische Abschirmung mit Neo-Mercazole vor Kontrastmittelgabe, gemäss dem hausinternen Schema (jeweils Bestimmung des TSH vor Kontrastmittelgabe). - 12.02.16 unauffällige Schilddrüsen-Sonographie ohne fokale Läsionen - Anti-TSH-Rezeptor-Antikörper: ausstehend - Aktuell: unter Chemotherapie mit Alimta - unter medikamentöser Dauertherapie 2008 bis Radiotherapie 03/2015 - Struma diffusa, Gesamtvolumen 54 ml - Radiojod-Therapie mit 600 MBq Jod 131 Radiojod am 02.03.2015 - Aktuell: Hyperthyreote Stoffwechsellage bei Verdacht auf nur partielle Remission - 2008 bis 2015 unter medikamentöser Dauertherapie - sonographisch Struma diffusa, Volumen 35 ml - Radiojod-Therapie mit 500 MBq Jod 131 am 03.02.2015 - Aktuell: diskrete Hyperthyreose unter Substitutionstherapie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.13 - Aktuelle Therapie: OAD - HbA1c 06.2015: 7.8% (01.2015 9.2%) - Spätkomplikationen: Bisher keine - Hypoglykämien: Bisher keine B) Übergewicht (BMI 25.4 kg/m²) C) Dyslipidämie - Aktuell: Subklinische Hypothyreose - 21.01.2015 Sonographie Schilddrüse: St.n. Hemithyreoidektomie links 02.2014. Restschilddrüse rechts mit regressiven Veränderungen multinodös, Zysten und Verkalkungen (Grösse 50 x 15 x 18 mm, Volumen 7.1 ml). Keine pathologischen zervikalen Lymphknoten nachweisbar - 02.2014 Hemithyreoidektomie links bei euthyreoter, linksbetonter Struma multinodosa: Hemithyreoidektomie-Präparat mit Nachweis kolloidreicher Strumaknoten und deutlichen regressiven Veränderungen, kein Malignitätsnachweis - St.n. Soor-Oesophagitis, orale Haarleukoplakie 10.11 - St.n. Abszess Vulva/rectal 10.11 - Quantiferontest negativ (12.14) - Nadir CD4 Zellzahl 47/ul (6%), maximale Virämie 894'514 Kopien/ml (10.11) - Aktuell (10.11.2014): CD4-Zellzahl 222/ul (26%), Virämie nicht nachweisbar - Unter antiretroviraler Therapie seit 10.11, aktuell: Truvada und Tivicay seit 09.14 - Dyslipidämie unter Proteasehemmer-Therapie - Röntgen Schulter rechts vom 10.12.2014: keine Omarthrose, keine Fraktur, V.a. Ansatzverkalkung der Subscapularissehne - Anti-HBs- und Anti-HBc positiv, HBs-Ag negativ 10.11 mit deutlichen regressiven Veränderungen, kein Malignitätsnachweis - DEXA 06.12: T-Score - 2.6 im Bereich L2- L4, respektive T-Score - 3.1 in L4 - Unter Therapie mit Calcimagon D3 - Sonographie vom 15.02.2016: Gesamtvolumen 36 ml, linker Lappen 29 x 29 x 15 mm grosser isoechogener Knoten, rechter Lappen multiple isoechogene bis spongiforme Knoten max. 20 x 10 x 24 mm. Ein hypoechogener Knoten 10 x 11 x 15 mm. - Sono 11.15: Inhomogenes Schilddrüsengewebe, angedeutete Hypervaskularisation, mehrere Lymphknoten A) entzündlich / postinfektiös - destruktiv (de Quervain) - initial erhöhte Entzündungszeichen (BSR 31 mm/h, CRP 10 mg/L) & dolente Schilddrüse - Szintigraphie 12.15: reduzierter Uptake (0.6%) B) autoimmun (M. Basedow) - TRAK 5.6 U/L (<0.4) - Therapieversagen auf NSAR Verlauf / aktuell: Hypothyreote Stoffwechsellage DD im Sinne postentzündlicher Undulation, hemmende TRAK Bei oben genannter Patientin findet sich bei euthyreoter Stoffwechsellage sonographisch eine Struma mit multiplen sehr grossen Knoten beidseits. Die Grösse liegt zum Teil über 4 cm. Der Habitus der Patientin lässt nur eine sehr rudimentäre sonographische Untersuchung. In Anbetracht der grossen Schilddrüsenknoten beidseits und der grossen Struma haben wir der Patientin eine near total Thyreoidektomie empfohlen. Die Komplikationen wurden der Patientin erklärt, sie ist mit dem Vorgehen einverstanden und erwartet das Aufgebot durch die Kollegen der Chirurgie im Hause. Wir haben vorläufig keine weiteren Termine mit der Patientin vereinbart. - Schilddrüsensonographie vom 14.02.2016: linker Lappen: 130 ml, rechter Lappen: 120 ml, Gesamtvolumen 250 ml. Knoten links kranial 36 x 37 x 41 mm, links medial 34 x 43 x 28 mm Knoten rechts medial 44 x 50 x 35 mm - Grösse 152 cm, Gewicht 140 kg, BMI 60.6 kg/m² - PET-CT: FDG-avider Befund im Bereiche des rechten Schilddrüsenlappens - Sonographie 11.2015: multiple Knoten und Zysten bei insgesamt unruhiger Schallqualität. Knoten um 1 cm mit max. Durchmesser. Maximal TIRADS 2 - FNP des stoffwechselaktiven Knotens: Bethesda II - 09.2012 Tumorektomie und Sentinel-Lymphknotendissektion bei cT1c pN0 M0 G2 R0 V0 L0, ER 66 %, PR 66 %, Her2-negativ - Endokrine Therapie mit Letrozol (Femara) - Radiotherapie Mamma rechts (25 x 200 cGy = 5000 cGy) von 12.2012 bis 01.2013 - DD: Asthma bronchiale, DD: rez. Aspirationen, DD: bei obstruktiver Schlafapnoe mittelschweren Grades - Erfolgloser CPAP-Einschulungsversuch am 23.07.2015 - Aktuell: erneute Exazerbation und deutliche Besserung nach antibiotischer Therapie mit Avalox sowie 5-tägiger peroraler Steroidbehandlung (20 mg Prednison täglich) - Blutgasanalytisch keinerlei Hinweise auf eine Oxygenations- oder Gasaustauschstörung, keine alveoläre Hypoventilation (pCO2-Wert 41.7 mmHg) - Rezidivierende Infektexazerbationen, Hospitalisation KSA vom 27.01. bis 02.02.2015 bei RSV-Infekt - Prick-Test vom 06.05.2015 ohne Hinweise auf Sensibilisierung auf alle getesteten Allergene bei guter Histamin-Positivkontrolle - Aktuell: deutliche Verbesserung der Lungenfunktionswerte nach Beginn einer Inhalationstherapie mit Vannair und Dospir (aktuell: FEV1-Wert 60 % des Sollwertes, 1.04 Liter) - Helicobacter pylori Eradikation in der Vergangenheit, Ulcus duodeni in der Vergangenheit - Langjährige Behandlung mit Agopton - Apnoe-/Hypopnoe-Index aktuell (02.06.2015) bei 20/h - CPAP-Therapieversuch im November 2008, bei Malcompliance abgebrochen - Erneut frustraner CPAP-Behandlungsversuch am 23.07.2015 - Paroxysmales Vorhofflimmern, Dauer-Antikoagulation mit Phenprocoumon - Aktenanamnestisch in der Vergangenheit Behandlung mit Amiodaron - Keine Rechtsherzbelastung echokardiographisch im Januar 2012 - Histo (B2008.33959-33960): Die Zellen des Adenoms sind teilweise positiv für GH, negativ für ACTH, FSH, TSH, Prolaktin, LH und die Alpha-Kette sowie CK8/18- postoperativ initial IGF1 in der Norm ohne Therapie, laborchemisches Rezidiv 08.14 Beginn Sandostatin 05.15 - MRI Hypophyse 03.15: Vd.a. Resttumor links parasellär - aktuell: unter Sandostatin 10 mg/Mt, IGF in der Norm, übrige Hypophysenachsen intakt - St. n. Carpaltunnel-OP bds. 1983/84 - Spreizfuss: Hallux valgus rechts - St. n. Sehnenriss der Schultern bds. ca. 1990 - nächste Verlaufskontrolle im August 2016. - Bei Problemen kann die Patientin jederzeit früher zugewiesen werden. - initial Adipositas WHO Grad III, 150 kg, 176 cm, BMI 48.4 kg/m² - aktuelles Gewicht: 119 kg, BMI 38.4 kg/m² - Folgeerkrankungen: Schmerzen am Bewegungsapparat - Mangelzustände: keine - aktuelle Therapie: diätetisch - 02.2016 HbA1c 5.8% - Spätkomplikationen: keine bekannt - Thromboseprophylaxe in Risikosituationen (Empfehlung Hämatologie Krankenhaus K) - reguläre Verlaufskontrolle in 6 Monaten. - Anlässlich der Kontrolle 2 Jahre postoperativ ist bei malresorptivem Eingriff eine DXA indiziert. A) Laparoskopischer distaler Magenbypass bei supermorbider Adipositas am 02.2015 - Präoperativ: 154 kg, BMI 62.5 kg/m², 157 cm - aktuelles Gewicht: 99 kg, BMI 40.2 kg/m² B) Dyslipidämie in Remission C) Gestörte Glukosetoleranz, ED 02.2015 - Initial in Remission - Die Patientin erwartet das Aufgebot durch die Kollegen der Nuklearmedizin im Hause. - Verlaufskontrolle und Besprechung des weiteren Prozedere in unserer Sprechstunde Ende März 2016 vorgesehen. - aktuell: Beginn einer thyreostatischen Therapie bei progredienter Hyperthyreose - 10.2015 Kontrastmittelapplikation im Rahmen einer Computertomographie - 02.2016 Sonographie Schilddrüse: eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher retrosternaler Ausbreitung. Volumen rechter Lappen 29 ml, linker Lappen ca. 75 ml, echoarme, inhomogene Parenchymstruktur mit Trachealdeviation nach rechts. singulärer Knoten im rechten Lappen 23 x 19 x 9 mm durchmessend. - Beginn mit Victoza 0.6 mg s.c. 1xtgl, bei guter Verträglichkeit selbständiges Steigern des Victoza auf 1.2 mg s.c. 1xtgl. - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2012 - aktuelle Therapie mit OAD - 02.2016 HbA1 6.4% - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Adipositas, BMI 33.5 kg/m² (Gewicht 111 kg, Grösse 182 cm) C) Dyslipidämie - informatives Vorgespräch bezüglich der Operation bei Prof. Z. - Präoperative psychiatrische Evaluation durch Dr. X gemäss SMOB-Kriterien. - aktuell: Weiterführung der konservativen Therapie und zusätzlich Beginn präoperativer Abklärungen - Gewicht minimal 08.2015: 141 kg, BMI 46.6 kg/m² - Gewicht maximal 08.2014: 167.2 kg, BMI 65 kg/m² - Folgeerkrankungen: bisher keine - präoperativ Panhypopituitarismus, bitemporale rechtsbetonte Hemianopsie - Tumornachresektion mittels frontotemporale Kraniotomie, mikrochirurgische Evakuation der Tumorhöhle, Dekompression am 21.08.2012 - Anlage eines VP-Shunts am 30.08.2012 - Bohrlochtrepanation links frontal und neu Einlage des VP-Shunts sowie Rickham-Reservoir links frontal am 31.08.2012 bei postoperativem Hydrocephalus occlusivus der Seitenventrikel - MRI Neurokraniom vom 11.2014: deutliche Grössenprogredienz der intrasellären Resttumoranteile - MRI 06.2015: grössenstationäre Verhältnisse (ca. 31 x 26 mm) - aktuell: persistierender Panhypopituitarismus: adäquate Cortisolsubstitution, knapp adäquate Levothyroxin Substitution - St.n. Thorakotomie mit Tumorteilresektion (Wedge-Resektion) Unterlappen links am 23.06.2011 - Komplette Remission unter Chemotherapie mit Iressa - Persistierende Gesichtsfeldeinschränkung im rechten oberen Quadranten - Wir bitten Sie um Verlaufskontrolle des Vitamin B12-Spiegels, bei einem weiteren Abfall wäre die Bestimmung der Anti-Intrinsic-factor-Antikörper zum Ausschluss einer Perniziosa empfohlen. - Bei erneutem Auftreten von Nausea empfehlen wir einen Wiederbeginn der PPI-Therapie und Re-Gastroskopie. - Wir werden die Patientin für eine gynäkologische Standortbestimmung bei den Kollegen im Hause anmelden. - Es sind keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant. - 02.15 echokardiographisch Ausschluss einer Kardiopathie - 03.15 spiroergometrisch Ausschluss einer Pneumopathie - 09.15 Gastroskopie: hochgradiger Verdacht auf Soor-Oesophagitis mit 1 mal Behandlung mit Diflucan 400 mg per os, aspektmässig diskrete Antrumgastritis - 11.15 Ausschluss eines Addison bei Basal-Cortisol von 614 nmol/l - 11.15 Ausschluss einer Hypothyreose bei einem TSH von 2.74 mU/l - 11.15 Ausschluss einer relevanten Mangelerscheinung - 1975: Radiojod-Therapie - Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage - Eine Kontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 3 Monaten geplant A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 - Aktuell basal unterstützte Therapie mit OAD - 02.2016 HbA1c 8.2% (12.2015 9.6%) - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, Vd. auf PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.1 kg/m² (Gewicht 94 kg, Grösse 171 cm) - 09.2013 PTCA mit Stenteinlage - Wir haben einen Kontrolltermin in unserer Sprechstunde für im August 2016 vereinbart. - Spätkomplikationen: Prädiabetes mit HbA1c 6.1 % 07.2015, aktuell HbA1c 5.4 % - 02.2016 Ausschluss eines Hyperkorisolismus 02.2016 - Bei stabilem Verlauf ist eine nächste Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde für in 1 Jahr geplant - Kontrolle inklusive MRI in der neurochirurgischen Sprechstunde bei Dr. X im April 2016 - Vorgängig wird sich der Patient selbständig um ein Termin beim Ophthalmologen kümmern - 09.2013 MRI Schädel: 35 x 24 x 40 mm, Verlagerung der Hypophysenachse rechts, vollständige Obliteration des Cavum meckeli und Umwachsung der carotis-internen Endstrecke links - Präoperativ Insuffizienz der gonadotropen Achse - 04.2014 Gamma-Knife-Behandlung (12 Gy, 50% Isodose) am Krankenhaus K in Stadt S - 04.2015 MRI Schädel: Weiterhin stationäres petroclivales Meningeom. Form- und grössenkonstantes sakkuläres Aneurysma der Carotis-T links - Persistierendes Elevations- und Abduktionsdefizit des linken Auges - Aktuell: Intakte thyreotrope, somatotrope, kortikotrope und gonadotrope Achse, Prolaktin leicht erhöht - Aktuell: Kalzium in der oberen Norm bei Vitamin D3 Mangel und erhöhtem Parathormon unter Thiaziden - Keine Lithiumtherapie - Familienanamnese negativ - keine Nierensteine - Keine Frakturen bekannt, keine DEXA vorliegend - St. n. NSTEMI anteroseptal mit PTA und Stenting des RIVA 2006 - Echo 05.2013: Hypertrophie mit erhaltener LVEF. - keine Hypoglykämien - anamnestisch gute Einstellung - Fingerpolyarthrose - St. n. Knie-TP 08.2014 - Kontrolle zuletzt 07.2013 - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2 - 3 Monaten A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - Aktuelle Therapie mit OAD - 01.2016 HbA1c 7.9% - Spätkomplikationen: diabetische Polyneuropathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas, BMI 29.9 kg/m² (Gewicht 97 kg, Grösse 180 cm) - Keine weiteren Kontrollen bei uns vorgesehen - Wir empfehlen einmal jährlich Prolactin-Kontrollen unter Therapie - Aktuell: Erneuter Beginn mit Dostinex bei Prolactinanstieg - Initiale Klinik: Sekundäre Amenorrhoe, keine Galaktorrhoe - Aktueller Hormonstatus: Hypophysenvorder- und -hinterlappenfunktion intakt - Visuelle Funktion: Aktuell keine Hinweise für eine fingerperimetrische Gesichtsfeldeinschränkung - DD funktionell im Rahmen der Appendektomie, bacterial overgrowth, FODMAP-Intoleranz - Familienanamnese: 2004 Tod der Tante an einem Appendixkarzinom - Aktuell: erneute Kur mit PPI - Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel unter Substitution - Aktuell: Besserung der Symptomatik bei Ferritin-Werten über 50 µg/l - DD im Rahmen intermittierender PPI-Kuren - Polinosis nasi, Tierhaarallergie und saisonales Asthma bronchiale - 02.XX.XXXX Entfernung eines seriierten Zökumadenoms - 01.XX.XXXX Offene Appendektomie bei Appendizitis acuta perforata - 10.XX.XXXX OSG-OP rechts - Rezidivierende vasovagale Synkopen, DD orthostatische Synkopen - Da strukturierte weitere Abklärung und Behandlung in spezialisiertem Team erforderlich ist, Zuweisung an die Transgender-Sprechstunde am Universitäts-Spital Zürich auf Wunsch des Patienten. - Einleitung einer Therapie mit einem Statin bei bekannten zerebralen Stenosen, Typ 1 D.m. und langjährigem Nikotinabusus. Bei guter Verträglichkeit steigern auf Crestor 5 mg/d. - Mitbetreuung durch Diabetologen sicher sinnvoll, mittelfristig evtl. Umstellung auf kontinuierliches Glucosemonitoring und Insulinpumpentherapie. Probetragen eines kontinuierlichen Glucosemonitorings angeboten, Hr. Y möchte sich das noch überlegen. - aktuell keine weiteren Termine bei uns vorgesehen, Hr. Y kann sich aber jederzeit wieder an uns wenden bzw. zugewiesen werden, wenn er eine fachärztliche diabetologische Betreuung wünscht. - Kein Anhalt für Hypogonadismus oder andere endokrinologische Auffälligkeit - funktionelle Insulintherapie mit Novorapid und Tresiba - HbA1c 7.1% - Hypoglykämien selten - keine Folgeerkrankungen bekannt Chronische Depression asymptomatische cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit Dyslipidämie St.n. Nikotinabusus, kumulativ 30-40 PY Ad 1) - Eisenkuren peroral über 2 - 3 Monate pro Jahr, wie oben beschrieben Ad 2) - Wir empfehlen in 1 Jahr eine HbA1c-Bestimmung, bei normalem Blutbild und normalen Werten Verzicht auf weitere Kontrollen - Aktuell: Normalisierung der Werte - 08.XX.XXXX: 6.0%, formal einer gestörten Glucosetoleranz entsprechend - DD im Rahmen des verlängerten Erythrozytenzykluses bei Eisenmangelanämie - Aktuell: normwertiges Fructosamin - Eine Kontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 6 Wochen geplant. Eine Erhöhung des Eltroxin auf 0.15 mg täglich ist erfolgt - Zudem Beginn einer Substitution mit Zink Verla 20 mg 1x täglich - Die Patientin wird sich selbständig einen Termin bei ihrem Gynäkologen organisieren zur Besprechung einer Behandlung der Menopause-Beschwerden - 03.XX.XXXX Anti-TPO und Anti-TSH-Rezeptor-Antikörper negativ - 01.XX.XXXX Sonografie: Gesamtvolumen 13.9 ml. Knoten rechts von 31 x 18 x 15 mm Durchmesser (Vol. 4.4 ml). Knoten links von 25 x 13 x 15 mm Durchmesser (Vol. 2.6 ml). FNP Bethesda Klassifikation: Grad II. - 08.XX.XXXX Szintigrafie: Gesamter Uptake 1.5%, 3 Knoten mit erhöhter Aufnahme, jedoch ohne vollständige Suppression des umliegenden paranodalen Gewebes - 02.XX.XXXX-09.XX.XXXX thyreostatische Therapie mit Néo Mercazole - Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage, Beginn Substitution mit Eltroxin postoperativ - Folgeerkrankung des metabolischen Syndroms: Dyslipidämie - Präoperativ 106 kg, Grösse 164 cm, BMI 39,4 kg/m², - Aktuell: Gewicht 69 kg, BMI 25.7 kg/m² - Keine Mangelerscheinungen unter täglicher Einnahme eines Multivitaminpräparates - Unter Methotrexat-Therapie - DD: kryptogen, idiopathisch - Seit 01.XX.XXXX unter Lamictal - Derzeit kompensiert - Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage - Bei Anstieg des HbA1c > 7% ist der Beginn einer antidiabetischen Therapie empfohlen. - Wir bitten um regelmäßige Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. - Wir bitten um Kontrolle des TSH im ambulanten Setting bei einem TSH von 9.67 mU/l 02.XX.XXXX A) Diabetes mellitus, ED 02.15 - Aktuell: diätetisch eingestellt - 02.XX.XXXX HbA1c 5.7% - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 29.3 kg/m², Gewicht 77 kg, Grösse 162 cm D) Dyslipidämie - 12.XX.XXXX Panendoskopie und chirurgische Tracheostomie - 01.XX.XXXX PEG-Sondeneinlage - 01.XX.XXXX Mikrolaryngoskopie mit Biopsie und Schnellschnitt, selektive Neck Dissection, totale Laryngektomie mit plastischer Rekonstruktion Neopharynx und Provox-Shuntventileinlage - 02.XX.XXXX Halsrevision und Pharyngostomaverschluss - 03.XX.XXXX Halsrevision mit Fistelübernähung und Deckung mittels Pectoralis Major Muskellappen links - St.n. Radio-Chemotherapie - Persistierende ösophagotracheale Fistel im Bereich der Provox-Prothese - Aktuell kein Hinweis für ein Lokalrezidiv - NRS 3, BMI 29 kg/m² - Grad der Verschlechterung: 1 - Aktuell kein Hinweis für ein Lokalrezidiv - 2015 Ovarektomie links Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c < 7%) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 08.XX.XXXX, Patientin wird aufgeboten) - Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (Lipidprofil nächstmals 06.XX.XXXX, Albumin/Kreatinin im Urin nächstmals 02.XX.XXXX) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion - Vorerst weiterhin konservativer Versuch der Gewichtsreduktion mittels Ernährungsberatung/Lifestylemodifikation - Bei allerdings grundsätzlich vorhandenem Interesse bezüglich einer bariatrischen Operation empfehlen wir im Falle im Verlauf unter konservativer Therapie fehlender relevanter Gewichtsreduktion dringend das erneute Ansprechen einer operativen bariatrischen Therapie mit potentieller Kuration des metabolischen Syndroms (diesbezüglich gerne jederzeit Zuweisung in unsere interdisziplinäre Adipositassprechstunde) Ad 2) - Zeitnahe neurologische Abklärung bei potentiellem epileptischem Geschehen empfohlen (neurologisches Aufgebot via Hausarzt) die Patientin wurde darauf hingewiesen, mindestens bis zur neurologischen Abklärung auf die Fahrzeuglenkung zu verzichten. A) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD und Xultophy - HbA1c: 6.9% (08.XX.XXXX 7.7%, 06.XX.XXXX 9.8%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Dyslipidämie - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA-Score (5.1%) C) Adipositas WHO Grad II, BMI 38 kg/m² (Gewicht 99.5 kg, Grösse 160 cm) - Aktuell: konservative Gewichtsreduktion mit Ernährungsberatung - Spätfolgen: metabolisches Syndrom DD epileptogen, DD Dyselektrolytämie, DD Hypoglykämien (unwahrscheinlich) Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c < 7%) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - weiterhin Anstreben einer Gewichtsreduktion mittels Lifestylemodifikation - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen (nächstmals 12.XX.XXXX bei Dr. X, Stadt S Aufgebot durch Sie) - Albumin-/Krea-Quotient im Urin 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (nächstmals 04.XX.XXXX) - Lipidprofil bis Erreichen des Zielbereichs 3-monatlich empfohlen (nächstmals 04.XX.XXXX mit ggf. Steigerung Sortis auf 40 mg/Tag), bei guter Einstellung 6-12-monatlich (Ziel-LDL: < 3 mmol/l) - regelmäßige Podologie inkl. Fußinspektion empfohlen Ad 2) - analgetische Therapie mittels Dafalgan in Reserve und Lyrica fix (Stopp Brufen), Anpassung gemäß Beschwerden die Resultate der Serumproteinelektrophorese sind aktuell ausstehend und können in unserem Immunologielabor abgefragt werden - im Falle im Verlauf fehlender Besserung bzw. Progredienz der plantaren Schmerzen rheumatologische Vorstellung bei DD Plantarfasziitis bzw. erneute neurologische Vorstellung erwägen - bei guter Einstellung 6-monatliche TSH-Kontrollen empfohlen A) Adipositas WHO Grad II, BMI 38,1 kg/m² (Gewicht 91 kg, Größe 154 cm) - Maximalgewicht 99 kg (2009) - Ausschluss Cushing-Syndrom (Dexamethason-Hemmtest 12.2009) B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 - Aktuelle Therapie: OAD - 02.2016 HbA1c 6,1 % - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: diabetische periphere Polyneuropathie, Vd.a. autonome Polyneuropathie (Gastroparese) C) Dyslipidämie DD Small-Fiber-Neuropathie (i.R. Diabetes), DD rheumatisch (Plantarfasziitis) - Klinik: brennende Schmerzen, nächtlich betont, druckdolent, Schmerzen beim Auftreten - 29.12.2015 ENMG: Kein Hinweis für Large-Fiber-Neuropathie (elektrophysiologisch normaler Befund) - 11.2015 euthyreote Stoffwechsellage unter 75 µg Thyroxin - 11.2012 Oesophagogastroduodenoskopie: Unauffällige Befunde - 08.2006: Normale Koloskopie - Persönlichkeit mit emotional instabilen Zügen - Somatisierungstendenz - Medikamenten-Intoxikation mit Tramal in suizidaler Absicht 04.2013 - St.n. Benzodiazepin- und Opiatintoxikation in nicht suizidaler Absicht (12.2009) - Linkskonvexe Skoliose der LWS - Muskuläre Dysbalance/Insuffizienz - St.n. Cholezystektomie 1985 - St.n. 5-maliger Sectio mit letztendlich Hysterektomie 2000 - St.n. Vitamin-B12- und Vitamin D-Mangel Wiederbeginn der Substitutionstherapie mittels Eltroxin 50 µg/Tag (bei junger Frau im gebärfähigen Alter Anstreben tief-normaler TSH-Werte empfohlen). Nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Die Patientin wurde darüber aufgeklärt, im Falle eines Schwangerschaftswunsches selbständig die Euthyrox-Dosis zu steigern (3x/Woche doppelte Dosis) und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Aktuell: euthyreot unter 50 µg Levothyroxin - 03.02.2016 Sonographie-Schilddrüse: Normal gross, Gesamtvolumen 15,3 ml. Diffus-inhomogen aufgelockertes Schilddrüsenparenchym mit multiplen hypoechogenen Arealen, vereinbar mit entzündlichen Herden. Keine Knoten. Zervikal keine pathologischen Lymphknoten. - 10.2015: TPO-Antikörper positiv (> 1000 IU/ml) - 10.2015: initial subklinische Hypothyreose: TSH 6,74 mU/l, fT4 11,2 pmol/l, fT3 4,9 pmol/l - Septumdeviation und inferiore Muschelhyperplasie bds - Privinismus mit gestörtem nasalem Zyklus - chronische Rhinosinusitis ohne Polypen, ED 11.2015 - schwergradiger bronchialer Hyperreagibilität - klinisch: Anstrengungsasthma persistent - 10.2015: FEV1/FVC 87 % Soll, FEV1 114 % Soll - muskuläre Dysbalance und lumbosakrale Übergangsanomalie - Verlust der Mutter A) Hyperandrogenismus Hirsutismus nach Ferriman/Gallwey: 7/36 Punkten Akne Grad 2 (nach Plewig und Klingmann) Alopezie Grad 1 (Lichtung frontal) (nach Ludwig) B) Polyzystische Ovarien 12.2015 transvaginale Sonographie: unauffälliger Uterus, Ovarien normal mit vielen kleinen Antralfollikeln, randständig Begleiterkrankungen: Adipositas, Vd.a. Insulinresistenz (HOMA-Index 3,0), Vd.a. NASH (Steatosis hepatis) Folgeerkrankungen: PCO-Syndrom DD Hämochromatose, DD infektiös/parainfektiös, DD Autoimmunhepatitis Ad 1) - Weiterführung thyreostatische Therapie mittels NeoMercazole - Laborkontrolle mit anschließender telefonischer Konsultation inkl. Anpassung der thyreostatischen Therapie in unserer Sprechstunde in 4 Wochen (Mitte 04.2016) - symptomatische Therapie mittels eines Betarezeptorenblockers in Reserve - Calcium- und Vitamin-D-Substitution bis mind. 3 Monate euthyreot (bis Mitte 06.2016) - Durchführung einer Radiojodtherapie durch die Nuklearmedizin im Hause anfangs 05.2016 geplant (2.5. - 5.5.16) Ad 2) - bezüglich des Diabetes mellitus Typ 1 ist der Patient beim Hausarzt in regelmäßigen Kontrollen A) Morbus Basedow, ED 06.2009 Aktuell: thyreostatische Therapie zwecks Erreichen Euthyreose Planung definitive Therapie - 08.02.2016 Sonographie-Schilddrüse: Symmetrisch vergrößert, Gesamtvolumen 38 ml. Diffus inhomogen aufgelockertes Schilddrüsenparenchym mit multiplen hypoechogenen Arealen, vereinbar mit einer Thyreoiditis. Keine Knoten, zervikal keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. - 02.2016: zweites Rezidiv mit manifester Hyperthyreose (TSH < 0,01, fT4 77,2 pmol/l, TRAK 1,4 U/l) - 04.2012 - 09.2013: erneute thyreostatische Therapie (NeoMercazole) - 04.2012: Rezidiv eines Morbus Basedow mit manifester Hyperthyreose - 06.2009 - 08.2010: thyreostatische Therapie (NeoMercazole) - TSH-Rezeptor-Antikörper: 7,8 IU/l, Anti-TPO 580 U (06.2009) B) Diabetes mellitus Typ 1, ED 1988 - aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie - 02.2016 HbA1c: 7,0 % - Spätkomplikationen: bisher keine Ad 1) - Substitution 150.000 Einheiten Vitamin-D3 peroral direkt anschließenden Sprechstunde - Zink-Substitution - Vitamin-B12-Substitution gemäß folgendem Schema: jeweils 1000 µg s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate (Spiegelbestimmung in 3 Monaten durch Sie) - Eisensubstitution mittels 1000 mg Ferinject i.v. anschließend an Sprechstunde (Ferritin-Bestimmung bei Ihnen in 3 Monaten) - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (02.2016) zwischenzeitlich 3-monatliche Ferritin- und Vitamin-B12-Kontrollen durch Sie - Im Falle einer Schwangerschaft präkonzeptionell alle Mangelzustände beheben inkl. Kontrolle Vitamin-A-Spiegel, Zink- und Calcium-Vitamin-D-Substitution, hierfür allenfalls frühzeitige Wiederzuweisung. Ad varia) - Verlaufskontrolle Transaminasen Präoperativ: Gewicht 100,6 kg Größe 161,5 cm BMI 38,6 kg/m² aktuell: Gewicht 75 kg, BMI 28,8 kg/m² Aktuelle Mangelzustände: Ferritin-, Zink-, Vitamin-B12- und Vitamin-D-Mangel Spätfolgen der Adipositas: bisher keine Ad 1) - Auslassversuch Cabaser für insgesamt 3 Monate Verlaufskontrolle mit Prolaktin-, Gonadotropin- und Testosteron-Spiegelkontrolle Ende 05.2016 (Patient wird aufgeboten) - Im Falle eines Prolaktinanstiegs: Zuweisung an die Neurochirurgie im Hause zwecks Beurteilung der Operabilität (CT-Schädelbasis, Sellanavigation) sollte der Patient demnach nicht operabel sein: Zuweisung an die Radioonkologie mit Evaluation einer radiochirurgischen Therapie Aktuell: leicht erhöhtes Prolaktin unter Cabaser, restliche Hypophysenvorderlappenachsen intakt - 09.2015 MRI: Im Vergleich zum Vorbefund größenstationäre, zentral zunehmend zystische/nekrotische Tumormasse - 06.2013 und 08.2014 MRI: Im Vergleich zum Vorbefund jeweils Größenregredienz des parasellären Anteils links mit unveränderter Ummauerung der A. carotis interna im cavernösem Segment sowie Infiltration des Nervus trigeminalis - 07.01.2013 MRI: Großes, linksparasellär betontes Hypophysenmakroadenom mit regressiven Veränderungen. Ummauerung der linken A. carotis interna. Keine Beeinträchtigung von Chiasma opticum. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen - initial: PRL: 4770 µg/l, Hypogonadismus: Testosteron: 8,36 nmol/l LH: 3,47 U/l, FSH: 4,17 U/l, intakte corticotrope, somatotrope, thyreotrope Achse, intaktes Gesichtsfeld Ad 1-2) - weiterhin 3-monatliche Nebido-Gabe klinische Verlaufskontrolle bezüglich Testosteronsubstitution in 6 Monaten - 6-monatliche urologische Kontrollen inklusive PSA-Bestimmung (nächstmals 02.2016) - weiterhin jährliche klinische und laboranalytische endokrinologische Standortbestimmung bezüglich Hypophysenmakroadenom (nächstmals anfangs 2017) sowie jährliche ophthalmologische Kontrollen - MRI-Verlaufskontrolle der Hypophyse alle 1,5 - 2 Jahre (nächstmals Ende 2016) (Patient wird durch Neurochirurgie aufgeboten) - Aktuell: stationärer hormoneller Befund der Hypophysenachsen- MR-Hypophyse (letztmals 03.2015): stationäre postoperative Veränderungen der Sellaregion ohne sicheren Nachweis eines Tumorrestes - Ophthalmologische Untersuchung (letztmals 12.2015): anamnestisch stabiler Befund ohne Gesichtsfeldeinschränkungen - Transnasale/transsphenoidale Resektion 12.08 - Präoperativ: Chiasma-Syndrom (bitemp Hemianopsie) mit Visusstörung und Diplopie, intakte Hypophysenvorderlappenfunktion, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - Postoperativ: Ausfall somatotrope und gonadotrope Achse, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - Aktuell: regelmäßige urologische Verlaufskontrollen - 12.12 sonographisch Stadium I-II - Am ehesten intraparotidealer Lymphkoten, DD pleomorphes Adenom, Warthin-Tumor - Aktuell: stationärer Befund (MRI 03.2015). Verzicht auf operative Sanierung bei klinischer Beschwerdefreiheit - Cataracta incipiens bds. - 12.08 zentrale und subsegmentale Lungenembolien bds. postoperativ Auf Wunsch der Fr. Y werden wir den Fall von endokrinologischer Seite her somit abschließen, wir empfahlen der Fr. Y weiterhin eine Anbindung an die Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation. Sollte sich die Situation im Verlauf ändern, gerne jederzeit erneute Zuweisung. - Anamnestisch Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht (80 kg / BMI 25.9 kg/m²) - Initialgewicht (131 kg / Größe 176 cm / BMI 42.3 kg/m²) aktuelles Gewicht: 137 kg, BMI 44.3 kg/m² - aktuelle Therapie: - Folgeerkrankungen: chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Fehlbelastung Achsenskelett - CT-LWS Ad 1) - bildmorphologische Verlaufskontrolle mittels MRI-Hypophyse Ende 04.2016 (Fr. Y wird aufgeboten) mit anschließender Befundbesprechung in unserem internen interdisziplinären Hypophysen-Tumorboard anfangs 05.2016 - klinische und laboranalytische endokrinologische Kontrolle in 1 Jahr (01.2017) (Fr. Y wird aufgeboten) (je nach MRI-Befund ggf. früher) Ad 2) - TSH-Kontrolle in 3 Monaten (04.2016) bei Ihnen empfohlen, bei stabiler Situation dann 6-monatlich bis jährlich Ad varia) - respiratorische Polygraphie zwecks Ausschluss einer obstruktiven Schlafapnoe (Fr. Y wird aufgeboten) - im Falle unauffälliger Polygraphie bzw. im Verlauf persistierender Kopf- und Kauschmerzen BSG-Bestimmung bzw. rheumatologische Vorstellung mit Frage nach Arteriitis temporalis empfohlen - Aktuell: Gesichtsfeld intakt, intakte Hypophysenvorderlappenfunktion, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - 26.10.2015 MR-Schädel/Hypophyse: Vd.a. Mikroadenom Hypophysenlappen rechts mit max. Ausdehnung von 9.5 mm sowie dementsprechend Verlagerung des Hypophysenstiels nach links. Keine weiteren Pathologien, keine Hydrozephalus-Zeichen, kein Kontakt zum Chiasma opticum - Aktuell: leicht subklinisch-hypothyreote Stoffwechsellage unter alternierend 150 & 75 µg Thyroxin alle 2 Tage (TSH 6.95 mU/l) - Cholezystektomie Ende 2015 - 2004: Ablation bei Tachykardie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 - unbefriedigende Einstellung, HbA1c 8.3% (7.9% 11.2015, 7.8% 08.2015, 8.5% 02.2015, 8.3% 01.2014, 7.5% 09.2013, 7.4% 09.2012) - Hypoglykämien: keine - unter intensivierter Insulintherapie, Tagesdosis ca. 280 E täglich - Spätkomplikationen: Polyneuropathie, diabetische Nephropathie B) Adipositas WHO Grad III (130 kg, 178 cm, BMI 41 kg/m²) C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie E) Obstruktives Schlafapnoesyndrom - Aetiologie: hypertensiv und diabetisch - Ausschluss einer koronaren Ischämie szintigraphisch 03.2015 - persistierende Gonalgie - Aktuell 83 kg, BMI 28.5 kg/m² - Mangelerscheinungen: substituierter Vitamin D3-Mangel, substituierter Vitamin B12-Mangel - Komplikationen des Übergewichts: St.n. arterieller Hypertonie, Dyslipidämie und Diabetes mellitus - Keine pathologischen Befunde MRI Schädel sowie SEP - Beginn einer funktionellen Insulintherapie 02.16 - seit 04.2015 als Typ 2 Diabetes behandelt - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine A) Diabetes mellitus Typ 2, gut eingestellt B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie A) Adipositas mit multiplen bariatrischen Operationen - aktuell: BMI 30.9 kg/m², 100 kg, 180 cm - große und fettige Ernährung - Komplikationen: lumbale Schmerzen, OSAS, Osteoarthritis beider Knie und rechter Hüfte - 09.05 laparoscopic gastric banding und Cholezystektomie - 06.06 Dekompression des Magenbandes - 09.11 laparoscopic Adhesiolysis, Bandexikation (wegen Dislokation) und prox. Roux-Y-Magenbypass bei BMI 43.2 kg/m², 140 kg, 180 cm B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2 - Zeitpunkt der Erstdiagnose unbekannt - aktuell in Remission - 02.16 HbA1c 5.5% D) Dyslipidämie - 11.15 negative Serologie für Hepatitis B und C, keine Hinweise auf autoimmune Hepatitis - 11.15 CT Abdomen: inhomogene Steatose der Leber, keine Zeichen von HCC, multiple äußere Hernien, Aszites - bis 08.15 intense alkoholische Konsumtion - 11.15 TTE: unverändert, leicht dilatierter linker Ventrikel, konzentrische Hypertrophie, erhaltene Ejektionsfraktion (65%), keine Dyskinesie, diastolische Dysfunktion Grad I, Dilatation des linken Atriums - 05.11 Koronarangiographie: Sklerose ohne hämodynamisch relevante Stenose - DD gastrointestinaler Verlust bei Diagnose 2 2004 totale linke Kniearthroplastik Tonsillektomie Gastric reflux disease mit subakuter Laryngitis Tabakabhängigkeit, 1 PPD, 30-40 py - Insulinpumpentherapie Medtronic Mini Med und kontinuierliches Glukosemonitoring - gute Blutzuckereinstellung, HbA1c 6.5 - 7.2% - Hypoglykämien: selten - Folgeerkrankung: keine bekannt - Komplikationen: - Hustenbedingte Reizung am Knorpel des sternocostalen Übergangs der 3./4. Rippe rechts, sowie atem- und hustenabhängige Sz im Rahmen des Emphysem. - Leukozytose, a.e. i.R. Spiricortstosstherapie - 08.15 Lungenszintigraphie: Abnormales Überwiegen der Lungenfunktion rechts mit einem Links-/Rechtsverhältnis von 33.5/66.5% (normal 45/55%). Größere Perfusionsdefekte im linken anterioren Ober-, im linken anterioren Unter-, im rechten anterioren Ober- sowie im Mittellappen a.e. bronchus-obstruktiv mit funktionellem Ausfall, gut vereinbar mit COPD - Heimsauerstofftherapie (1-2 l/min) - 11.15 LuFu: bekannte, schwere Obstruktion - 11.15 TTE: visuell normal dimensionierter LV. global normale systolische LV-Funktion. Normal dimensionierte Vorhöfe. Normal dimensionierter RV mit normaler Funktion. Keine relevanten Klappenvitien. Kein Hinweis für relevante pulmonale Drucksteigerung. - 11.15 Myokardszintigraphie: unauffälliger Befund. - 11.15 schwere Exazerbation, a.e. viral - RF: Nikotinkonsum (kumulativ ca. 40 py), sistiert seit 08.15 - 07.14 CT-Urographie: kein Anhalt für einen Tumor der oberen Harnwege - 10.10 Sonographie Nieren und ableitende Harnwege: normale Darstellung beider Nieren, sonographisch keine fokalen Veränderungen, keine Hydronephrose. Kein Anhalt für eine Nephrolithiasis - Schlaganfallskalen: NIHSS bei Eintritt/Austritt 1/0, mRS vor Ereignis/bei Austritt 1/1 - Ätiologie: unklar, DD mikroangiopathisch - Therapeutisch: Einschluss in SOCRATES Studie (Aspirin oder Brilique) - Unter Cymbalta und Quetiapin - 11.15 aktuell: schwere depressive Episode (BDI II: 37 Punkte) - 11.15 Duloxetin-Spiegel: 199 nmol/l (Ref. 101-400 nmol/l) - Aktuell: low T3 - Schilddrüsenszintigraphie 22.08.2013: Morbus Basedow ohne Knoten - St.n. thyreostatischer Therapie - St. n. totaler Thyreoidektomie am 25.11.2014 - St.n. Steroidstosstherapie bei progredienter EOP links 03.15-06.15 - St.n. Augenop i.R. EOP 01.16 - aktuell: TSH in der Norm unter Levothyroxin - Nikotinstopp seit 08.2013 - Initialsymptomatik: Vd.a. Akromegalie bei Tumor im Bereich d. Rippenbogens - MRI 27.01.15: max 4 mm DM, kein Kontakt zum Sehnerv, intrahypophysär paramedian links - PET-CT 17.03.15: kein Nachweis einer stoffwechselaktiven Läsion in der Hypophyse - Aktuell: Hypophysenachsen intakt Verlaufsbildgebung ausstehend ad 1) Substitution des Vitamin A und des Zink bei peristierendem Mangel in der nächsten Verlaufskontrolle Ende März 2016. Bei negativen Stuhlkulturen Schulung der Fr. Y in fettarmer Kost. Sollte dies keine Besserung zeigen, werden wir mittels H2-Atemtestung ein blind loop Syndrom suchen. ad 3) Durchführung einer Zystoskopie durch die Kollegen der Urologie im Hause. - Aktuelles Gewicht: 93.5 kg, BMI 33.1 kg/m² - Aktuell: Verdacht auf Steatorrhoe bei zu hoher Fettzufuhr - Aktuelle Mangelzustände: leichter Zink- und Vitamin A-Mangel, übrige Spurenelemente gut substituiert - Spätfolgen: Polyarthrose, OSAS, Kalziumoxalaturie A) Adipositas B) St. n. Prädiabetes, ED 08.2012 - Aktuell in Remission C) Arterielle Hypertonie - Aktuell: persistierende Mikrohämaturie nach Stopp des Aspirins (ohne Indikation) - DD Neoplasie des Urogentialtraktes - Da die Fr. Y am 01.02.16 eine Steroidinjektion erhalten hatte, ist eine sofortige Testung nicht mehr möglich. - Wir werden deshalb die Fr. Y für einen Termin Ende August 2016 aufbieten lassen und anschließend berichten (bis dahin möglichst keine Steroide mehr zuführen). - Aktuell: Testung auf aberrante Rezeptor-Expression und Cortisol Haaranalyse geplant - DD hormoninaktiv, primär bilaterale Hyperplasie der Nebenniere i.S. aberranter Hormonrezeptor-Expression der Nebennieren Diagnostik: - 08.11 - 02.16 Biochemische Diagnostik: 24Std Cortisolurie: max. 894 µg, Dexamethason Hemmtest: max. 499 nM Speichelcortisol: max. 7.7 nM, primärer Hyperaldosteronismus und Phäochromocytom ausgeschlossen - 06.11 und 08.11 CT Abdomen: Hypodense Vergrößerung beider Nebennieren im Vergleich zur Voruntersuchung jeweils stationär links 1.9 x 1.7 cm und rechts 2.0 x 1.7 cm - 11.14 DEXA T-Scores: LWS -0.4, Hüfte total 0.7, Hals 0.1: normale Knochendichte - 02.16 Klinik für Cushingsyndrom: Pro: 154 cm, 67 kg (zunehmend), BMI 28.3 kg/m² (abdominal betonte Adipositas), easy bruising, Heißhunger, progredientes Mondgesicht, Akne, Hirsutismus Ferriman Gallwey Score 7-10 Pkte, Contra: kein Büffelnacken oder supraclaviculäre Fettpolster, Striae rubrae, Ekchymosen oder proximale Muskelschwäche, normale Knochendichte, kein Diabetes, Menstruation, nächtl. Dipping in 24-Std BD-Messung - i.R. rheumatischer Komorbiditäten - 03.15 Immunologie: ANA positiv, anti-RNA-Polymerase III niedrig titrig positiv, anti-PM-Scl grenzwertig positiv, Komplementverminderung C3c, RF und anti-CCP-AK negativ - Klinik: Sicca Symptomatik (occulär, oral), Nachtschweiß, puffy fingers, Raynaudphänomen, inflammatorische Arthritiden, Myalgien, Dysphagie - Klinik: Photosensibilität effluvium, makulopapulöse Effloreszenzen Körperstamm und Extremitäten - 12.13 Ausschluss Anti-Phospholipid-Antikörpersyndrom - 01.14 - 01.16 Therapie mit Plaquenil - 01.16 - 02.16 Actemra - 06.15 Menometrorrhagien bei perimenopausaler Fr. Y, DD i.R. Hypercortisolismus - ca. 1990 Schulteroperation links bei rezidivierenden Luxationen - chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren - Cervico- und lumbosponylogenes Schmerzsyndrom beidseits - Fasciitis plantaris beidseits - Epicondylopathia humeroradialis und ulnaris beidseits - 06.06 CTS-Operation links Ad 1) - Weiterhin expektatives Vorgehen: sofern der Allgemeinzustand es erlaubt, empfehlen wir eine CT-graphische Verlaufskontrolle der linken Nebenniere in 2 Jahren (anfangs 2018) (Anmeldung der Bildgebung via Hausärztin) - Im Falle einer Größenprogredienz sollte die Indikationsstellung einer Adrenalektomie im Rahmen der Gesamtsituation bei vermutlich erhöhter peri- und postoperativer Morbidität allerdings kritisch evaluiert werden. - Wir schließen den Fall somit von endokrinologischer Seite her ab. Im Verlauf gerne jederzeit Re-Zuweisung möglich. Ad 2) - 04.2016 Verlaufskontrolle bei Hr. Dr. X im Hause geplant a.e. lipidreiches Nebennierenadenom DD Lipom, Karzinom, Metastase Aktuell: größenstationärer Befund (CT-Abdomen 02.16) - 02.16 CT-Abdomen: größenkonstante Raumforderung der linken Nebenniere, nativ -9.5 HU, portalvenöse Phase 40 HU, nach 15 Minuten 19 HU messend intraabdominal keine Hinweise für Metastasen des Nebennierentumors - 08.15 CT-Thorax/Oberbauch: Nebennierenadenom links von 6.3 cm Durchmesser 28 HU portalvenöse Phase und 19 HU nach 10 Minuten - 09.15 Ausschluss Hormonaktivität bei normalem Speichelcortisol, normaler Aldosteron-Renin-Ratio und unauffälligen Metanephrinen - 09.15 blander high dose Synacthen-Test - Seit 04.14 CPAP-Therapie, aktuell nur einige Stunden pro Nacht verwendet - 14.07.15 - 15.07.15 Respiratorische Polygraphie: Normale nächtliche durchschnittliche Sauerstoffsättigung von 93 %. Eine Verbesserung des Apnoe-/Hypopnoe-Index von 35/h auf 15-16/h. Entsättigungsindex ca. 30/h. - 18.03.14 Epworth-Sleepiness-Score 13/24 Punkte, VAS 9/10 Punkte - DD intrinsisch, DD allergisch - 10.11.15 LuFu: Normaler Gasaustausch, leichte Obstruktion FEV1 81% - 27.10.15: Bronchoskopie mit Schleimhautbiopsien Geringgradige chronische, unspezifische Entzündung, geringgradige Eosinophilie und Verbreiterung der Basalmembran. Kein Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. - 24.08.15 LuFu: Formal leichte bis mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung. Keine Hinweise auf Gasaustauschstörung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2013 - Therapie OAD (Metformin) - HbA1c 10.15: 6,5% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Stammbetonte Adipositas WHO Grad II (Größe 164 cm, Gewicht 96 kg, BMI 36 kg/m²) - Spätfolgen: metabolisches Syndrom, OSAS - Bronchoskopische Inspektion 27.10.15, keine infraglottische Tumormanifestation - 1976 Apoplex, unter Plavix - 12.07 Schulterarthroskopie bei Rotatorenmanschettenruptur links mit Impingement - 2012 Knie-TP links bei Gonarthrose - Depression ad 1) Verlaufskontrolle in 6 Monaten (August 2016), bei unauffälligem Hormonstatus keine weiteren MRI-Bildgebung oder Gesichtsmessungen notwendig. ad 2) Verlaufskontrolle bei Ihnen in 1 Monat zur Kontrolle der angepassten hypertensiven Therapie. Wenn möglich Verzicht auf NSAR. - Aktuell persistierende laborchemische Remission - Postoperativer Hormonstatus: Normwertiges IGF1, normalisiertes Natrium bei postoperativ passagerem SIADH. Übrige Hormonachsen ebenfalls normwertig - Postoperatives Gesichtsfeld: Anamnestisch keine Ausfälle - 05.15 Im MRT kontrollierte mikrochirurgische transphenoidale Tumorresektion - Präoperatives Gesichtsfeld: Keine Gesichtsfeldausfälle - Präoperativer Hormonstatus: IGF1 erhöht, pathologischer GH-Anstieg im Rahmen des oGTT. Übrige Hypophysenachsen normwertig - 05.15 cMRI: Intrasellär links gelegenes maximal 11 x 9 x 9 mm durchmessendes Hypophysenadenom ohne invasives Wachstum in den Sinus cavernosus (Knosp Grad 0) und ohne Affektion der Sehbahnen (Modified Hardys Grad II) - Aktuell: 160/90 mmHg - 05.2015 TEE: normal großer linker Ventrikel mit normaler EF (56%), altersentsprechende Diastologie, keine Vitien, linke Vorhöfe an der oberen Grenze der Norm, rechte Herzhöhle normal groß mit normaler Funktion. Keine Hinweise für pulmonal arterielle Hypertonie. - Adaptive Servoventilation seit 04.12.2013 - 03.12.13 Koronarangiographie, Rechtherzkatheter, Ventrikulographie: In-Stent Restenose RCA, signifikante Reststenose RCA, signifikante Stenose RIVA, RCX 50%-ige Hauptstammstenose. Global erhaltene LV-Funktion bei inferiorer Hypokinesie, leichte Mitralinsuffizienz. Normale pulmonale Druckwerte schwere Trikuspidalinsuffizienz. Herzindex schwer reduziert mit 1.9 l/min/m² - 26.11.13 TTE: Vd.a. Cor pulmonale, Dilatation des rechten Ventrikels und des rechten Vorhofs mit eingeschränkter RV-Funktion, schwere Trikuspidalklappeninsuffizienz, pulmonaler Hypertonie. Konzentrische Hypertrophie des LV mit normaler LV-EF. Leicht bis mittelschwere Mitralklappeinsuffizienz. Dilatation des linken Vorhofs.- 13.05.08 TEE : normal grosser linker Ventrikel mit normaler globaler und regionaler systolischer Funktion (EF 60 %). Leicht dilatierte Vorhöfe wahrscheinlich im Rahmen des Vorhofflatterns. Leichte Mitralinsuffizienz. Relaxationsstörung. Normale rechtsventrikuläre Funktion. Keine pulmonal-arterielle Hypertonie. - 1988 inferiorer Myokardinfarkt - 01.01 Vorhofflimmern, Dauerantikoagulation - 2001 PTCA und Stenting der RCA A) Dig. 2 B) Chronische Niereninsuffizienz Stadium III-IV a.e. ischämisch bei Cholesterinembolisation perioperativ in Remission. C), vaskulär-atherosklerotisch, - Aktuell Exazerbation im Rahmen Dig. 1 mit venöser Stauung und low-cardiac-output - 04.12.2013 GFR 38 ml/min/1.73 m², 162 umol/l - Sekundärer Hyperparathyroidismus C) Asymptomatisches, teilthrombosiertes Aneurysma der Aorta abdominalis auf Höhe des Abganges der A. mesenterica superior, max. Durchmesser 50 mm (CT Thorax-Abdomen vom 15.05.2013) bei - 05.13 CT Abdomen: Aneurysma der Pars descendens sowie progredientes Aneurysma der infrarenalen Aorta neu sacciforme Aneurysmata proximal der Y-Prothesenanastomose - 09.10 Narbenherniennetzplastik - 07.08 aorto-biiliacaler Y-Prothese bei aorto-ilicalem Aneurysma (max. Durchmesser 58.6 mm) D) Cerebral arterielle Verschlusskrankheit mit Status nach PICA-Infarkt links 02.2008 E) PAVK - Diffuse Sklerose der Beinarterien ohne hämodynamisch relevante Stenose F) Kardiovaskuläre Risikofaktoren - Arterielle Hypertonie, metabolisches Syndrom A) Diabetes mellitus Typ 2 ED 08.13 - HbA1c : 8 % - Spätkomplikationen : Makroangiopathie - Aktuell diätetisch eingestellt B) Aktenanamnestisch Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Übergewicht mit BMI 26.9 kg/m² - Aktuell : Adaptation Servoventilation begonnen - Am ehesten im Rahmen zentraler Hypoperfusion bei Dig. 1 - Nächtliche respiratorische Polygraphie 25./26.11.13 : Cheyne-Stokes-Atmung, AHI 60/h, Entsättigungsindex 60/h - Intermittierende nächtliche Verwirrtheitszustände - Anamnestisch Frischblutabgang ab Ano 08.13, unter Marcoumartherapie - 26.11.13 Gastroskopie : Normalbefund - 22.11.13 laborchemisch unauffälliger Eisenstatus - 28.08.13 Ileo-Koloskopie : Ausgeprägte, distal betonte Divertikulose im linken Hemikolon, im Übrigen unauffällige Ileo-Koloskopie. - Substituiert - 06.13 offene Pleurektomie und Dekortikation links bei posttraumatischem Pleuraempyem links - 05.2013 Rippenkontusion links - 02.2013 Rippenserienfraktur und Scapulafraktur links - Verdacht auf Osteoporosefrakturen (fragility fractures) - 02.12 TUR-P, 03.12 TUR-Blutstillung - Grössenprogredienter Schilddrüsenknoten links - FNP am 27.11.2013 : Knoten rechts : nur Bindegewebsfragmente, keine Thyreozyten (Bethesda I), Knoten links : Befund vereinbar mit benignen kolloidhaltig regressiv veränderten Strumaknoten (Bethesda II) - Sonographie Schilddrüse 26.10.2015 : Grösse rechter Lappen 78 x 20 x 24 mm, Volumen 19.6 ml, links 78 x 36 x 25 mm, Volumen 36.8 ml, Gesamtvolumen 56 ml. Breite Isthmus 14 mm, echonormale inhomogene Parenchymstruktur. Ein Knoten im rechten Lappen 33 x 29 x 17 mm, oval, komplex zystisch, ein Knoten im linken Schilddrüsenlappen 36 x 36 x 22 mm, oval, komplex zystisch mit progredienten zystischen Anteilen. Keine Lymph- adenopathie - Unter Salofalk-Therapie - Beginn einer Neo Mercazol-Therapie 09.2015 - Kein Hinweis auf endokrine Orbitopathie - Aktuell : Euthyreose unter Neo-Mercazol-Therapie Wir haben die Vitamin D-Supplementation von 1800 auf vorübergehend 4000 Einheiten pro Tag erhöht. Fr. Y wurde von uns gebeten, sich in 4 Monaten bei Ihnen zu einer Vitamin D-Kontrolle zu melden. Bei uns ist eine ambulante Nachkontrolle in einem Jahr vorgesehen. - Initial BMI 41.4 kg/m² (132.8 kg, 179 cm) - St.n. proximaler Roux-Y-Gastric-Bypassoperation 13.02.2013 A) Ambulante Vorstellung bei den Kollegen der Rheumatologie (Fr. Y wird aufgeboten) Gemäss Vorschlag Klinik K Laufbandanalyse aufgrund des gestörten Abrollverhaltens mit dann allfälliger Korrektur z.B. mittels Einlagen. Aktuell : Längsruptur der Peroneus-brevis-Sehne rechts ohne Trauma (MRT 01.2016) 01.16 : TSH, IGF-1 normwertig, klinisch kein Hinweis für Cushing-Syndrom 01.2016 MRT rechtes Sprunggelenk : Vd.a. Längsruptur Peroneus-brevis-Sehne distaler Anteil. St.n. Bandrekonstruktion. Noch umgebendes Knochenödem um die eingebrachten Schrauben. Kein Anhalt für höhere intraartikuläre Pathologien. 02.2015 : 2-malige Aussenbandrekonstruktion Sprunggelenk rechts 2013 : Bandrekonstruktion linkes Sprunggelenk sowie Rückfussumstellung links (postoperativ passagerer Morbus Sudeck links) Familienanamnese : positiv bezüglich Gelenkhypermobilität / -hyperlaxizität Regelmässige Verlaufskontrollen Faktor-IX-Mangel Durchführung einer FNP am 17.03.2016. - 17.02.2016 Sonographie : Gesamtvolumen 26 ml. Linker Schilddrüsenlappen : mittig runder scharf begrenzter inhomogener, hypoechogener Knoten mit Mikroverkalkungen von 13 x 15 x 13 mm Durchmesser (Volumen 1.3 ml) TIRADS 4b, kaudal runder scharf begrenzter inhomogener, hypoechogener Knoten mit Kalkspangen von 12 x 12 x 12 mm Durchmesser (Volumen 0.9 ml) TIRADS 4a. Rechter Schilddrüsen- lappen : mittig scharf begrenzter isoechogener Knoten von 12 x 9 x 16 mm Durchmesser (Volumen 0.9 ml) TIRADS 3, kaudal Zyste mit solidem Anteil von 12 x 6 x 9 mm Durchmesser (Volumen 0.4 ml). Isthmus linksseitig scharf begrenzte Zyste von 7 x 6 x 8 mm Durchmesser (jeweils TIRADS 2). - Ätiologie : vaskulärer DD nach Teilnephrektomie links - Baseline-Kreatinin um 225 umol/l - 26.01.2015 Sonographie-Abdomen : Keine postrenale Abflussstörung, bekannte Nierenzysten rechts - 20.11.2014 Urinsediment : Unauffällig, Protein/Kreatinin Quotient 423 mg/mmol - 20.11.2014 Duplex Sonographie der Nierenarterien : Keine relevanten Stenosen - 19.11.2014 Sonographie der Nieren : Rechte Niere deutlich verkleinert (7.9 cm), mehrere kortikale Nierenzysten. Linke Niere n. Teilnephrektomie verkleinert. - 08.05 erfolgreiche PTA Niere rechts bei fibromuskulärer Dysplasie der rechten Nierenarterie. Komplikationen : - Tertiärer Hyperparathyreoidismus (Hyperkalzämie und Hyperphosphatämie) - 01.15 Akute Niereninsuffizienz mit Hyperphosphatämie, Hyperkaliämie, metabolische Azidose - 03.15 und 04.15 Akute Niereninsuffizienz bei Clostridien-Colitis mit Dehydration - 26.08.2015 Verlaufsgastroskopie : Praktisch abgeheiltes Ulkus an der Bulbusspitze. Nur noch geringgradige, klinisch und endoskopisch kompensierte Stenosierung. - 11.08.2015 Sonographie Abdomen : Alte Pfortaderthrombose mit kavernöser Transformation. Cholezystolithiasis. St. n. Splenektomie. Verkleinerte Nieren beidseits. - 29.07.2015 Gastroskopie : grosses, tiefes, stenosierendes Ulcus duodeni. Helicobacter-Schnelltest : negativ - Aktuell : Podagra Grosszehe links - 09.04.2015 Abdomensonografie : Leber leicht verplumpt, Kavernöse Transformation der Pfortader. Sehr prominente Leberarterie. Cholezystolithiasis. DHC nicht darstellbar. St. n. Splenektomie. Nieren beidseits verkleinert mit fortgeschrittenem Parenchymschaden - Unter OAK seit 01.15 - 27.01.2015 Abdomensonografie : Kavernöse Transformation der Pfortader. Sehr prominente Leberarterie. Reizlose Cholezystolithiasis. St.n Splenektomie. Nieren mit Zeichen der fortgeschrittenen Parenchymschädigung - 26.01.2015 CT-Abdomen : Kein Ileus, keine Perforation, keine Divertikulitis, progrediente venöse Stase der Mesenterialvenen, Pfortader nicht abschliessend beurteilbar (da kein i.v. KM) A) Chronische Thrombozytose und Leukozytose, unter Litalir-Therapie und Erythropoetin Behandlung B) Hyperchrome, makrozytäre, hyporegenerative Anämie - Multifaktoriell : in Remission MPS, Litalir-Therapie, Eisenmangel - Vitamin B12 und Folsäure normwertig, Eisenmangel- 01.08.XX 500 mg Ferinject - 09.00 Splenektomie nach Impfung mit Pneumovax und Hiberix 05.09.00 - 11.00 Thrombektomie bei Thrombose der Pfortader und V. mesenterica superior - 11.00 Re-Thrombektomie Vena portae seither Dauer-OAK (Marcoumar) - 04.03 - 11.03 Xagrid-Therapie abgesetzt wegen Nebenwirkungen - 08.14 Sonographie Abdomen: Chronische Pfortaderthrombose - 04.15 Thrombose V. cubiti bds. bei INR < 2.0 - Kachexie - 28.08.07 PTA der Arteria poplitea rechts bei arterieller Embolie 4. Zehe rechts bei 50-75 %-iger Stenose der A. poplitea rechts - unter Therapie mit Sifrol - 08.09 offener Teilnephrektomie links - 08.09 Embolisation einer kleinen Interlobulärarterie im linken Nierenunterpol bei Aneurysma spurium - St. n. Probelaparotomie - 05.05 Adnexektomie links, partielle Omentektomie und Hysterektomie - 03.15, 04.15 und 05.15 - funktioneller Immunsuppression (MPS und St.n. Splenektomie) - prophylaktische Varitect-Gabe am 18.04.15 - 14.11.14 Gastroskopie: Unauffällige Befunde im oberen GI-Trakt ohne Nachweis einer endoskopisch fassbaren Blutungsquelle. - 08.11 Gastroskopie: Oberer gastrointestinaler Blutung, Forrest IIb - 10.04.15 CCT nativ: Grössenstationäres intraventrikuläres Meningeom und umgebendes Ödem zur Voruntersuchung, keine Hinweise für Liquorzirkulationsstörung. - 1992 Exzision eines Meningeoms Planung einer MRT der Hypophyse, der Patient wird hierzu schriftlich durch Dr. X aufgeboten werden. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten vorgesehen. - Aktuell: suffiziente Prolaktin-Teilsuppression: Prolaktin 5.3 ug/l (Norm 2.7 - 17 ug/l) - 12.11.2014 MRT Schädel: dünner, nach rechts devierter Hypophysenstiel und inhomogene Adenohypophyse - 19.01.2015 Prolaktin 239 ug/l (Norm 2.7 - 17 ug/l) - Aktuell: stabilisierte Situation bei jedoch anhaltend leicht depressiver Grundstimmung - Nächste endokrinologische Verlaufskontrolle am Krankenhaus K für April 2016 vorgesehen. Danach nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für August 2016 geplant. - Ziel zur weiteren konservativen Gewichtsreduktion mit möglicherweise Weglassen der Insulintherapie. - Im Rahmen der nächsten Konsultation bei uns Screening bezüglich Diabetes-assoziierter Spätkomplikationen vorgesehen. - Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2009 - aktuell: suffiziente Blutzuckereinstellung - aktuelle Therapie: Bolusinsulin, GLP1-Analogon, OAD - aktuelles HbA1c 6.4 % (7.0 % 10.15) - Hypoglykämien: gelegentlich nach Mittagessen bis Sommer 2015, danach keine mehr - Spätkomplikationen: keine bekannt B) 10.14 bis 10.15 Endo-Barrier-Einlage bei Adipositas WHO Grad II, BMI 37.2 kg/m² (anamnestisch maximal 110 kg, 172 cm) - aktuelles Gewicht 88 kg, BMI 29.7 kg/m² C) Dyslipidämie - aktuell keine fassbaren endokrinologischen, metabolisch oder autoimmune Pathologien - Totale Thyreoidektomie bds. am 01.04.2015 - Radiojodtherapie mit 3000 MBq J-131 am 06.05.2015 - Unterliegend Hashimoto Thyreoiditis - Szintigraphie nach Thyrogen-Stimulation 28/29.10.2015: Szintigraphisch vollständige Ablation des Rest-Schilddrüsengewebes - Aktuell TSH 0.4 mU/l, Thyreoglobulin 0.3 µg/l, Thyreoglobulin-Antikörper positiv, Tendenz sinkend - ED 02.2016 - TPO-Antikörper >1542 U/ml (Norm <25), THS-Rezeptor-Antikörper 17.6 U/l (Norm <0.4) - aktuell: Einleitung einer thyreostatischen Therapie mit Carbimazol - linksventrikuläre Hypertrophie (02.2016) - normokardes Vorhofflimmern - Status nach Stenting ACD 2013 - cvRF: Tabakabusus (30 py, 1 Päckli/Tag), arterielle Hypertonie - Status nach Dacron-Rohrprotheseneinlage 09.2015 (Belgrad) - NNB - diskrete dysexekutive Funktionsstörung und leichte psychomotorische Retardierung anlässlich der Untersuchung - Sonstige neurologische Untersuchung (MRI Schädel, neurovaskulärer Ultraschall) unauffällig - ED 04.2011 - 21 Hydroxylase-Antikörper initial 54.3 U/ml (Norm < 1), aktuell 5.49 U/ml - Status unter Hydrocortison- und Fludrocortison-Substitution - aktuelle Therapie: Insulin-Pumpe Animas Vibe mit therapeutischem kontinuierlichem Glukosemonitoring (Dexcom G4) - aktuelles HbA1c: 7.0% (6.4% 04.2015) - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (koronare Herzkrankheit), Mikroangiopathie (diabetische Retinopathie mit retinaler Einblutung 2011, periphere Polyneuropathie, St.n. Abducensparese links 2011) - Hypoglykämien: häufig, leichte - cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie - St.n. Vorderwandinfarkt 01.2003 - St.n. mehrmaligen Interventionen vor Bypass-Operation, AKB LIMA/RIVA 12.03 - Rekoronarangiographie 09.08: RIVA proximal verschlossen, LIMA/RIVA offen, RIVPO 60-70 %ige Abgangsstenose, normale Auswurffraktion - Myokardszintigraphie 01.12: keine Ischämien, keine Narben, LVEF 70 %, unter Belastung 58 - Iris- und Kammerwinkelrubeose mit Vorderkammerblutung 11.11 bei Neovaskularisationen und Microaneurysmen rechts - links fragliche Kammerwinkel-Neovaskularisation, Netzhautperipherie ohne diabetische Retinopathie - ED 06.2007 - St. n. transnasaler/transsphenoidaler selektiver Mikroprolaktinom-Exstirpation mittels PoleStar am 25.06.2007 - Rezidiv 2009 mit sekundärer Amenorrhoe und Galaktorrhoe - St. n. Carbegolin-Therapie bis 08.2010 - 02.2012 - aktuell: leichte Hyperprolaktinämie bei radiologisch unverändertem fraglichem kleinem Tumorrest intrasellär rechts - ED 06.2013 - Status nach Substitutionstherapie bei latenter Hypothyreose und Schwangerschaft 2013 - aktuell: Euthyreose - unter intensivierter Insulintherapie und Metformin, Tagesdosis ca. 100 E - HbA1c 8.5% (7.8% 11.2015, 7.8% 08.15, 7.7% 11.14, 7.8% 07.13, 7.1% 07.13, 7.6% 03.13, 6.8% 11.12, 7.0% 05.12) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikro- und Makroangiopathie, Polyneuropathie mit diabetischem Fusssyndrom B) Adipositas WHO Grad I, aktuelles Gewicht 96 kg, 174 cm, BMI 31.7 kg/m² C) Dyslipidämie - LDL-Cholesterin 1.6 mmol/l D) Arterielle Hypertonie - kardiovaskuläre Risikofaktoren: St.n. Nikotinabusus, kumulativ 70 py - St. n. 2-fachem ACBP 06.2015 mit LIMA auf RIVA und Venenbypass auf RCX - Hochgradige Stenose distaler Hauptstamm - Gutes Langzeitresultat nach PCI vom RIVA und RCX - Myokardinfarkt 2007 und 2006 - unter Therapie beschwerdefrei Ad 1-2) - Vitamin-D-Substitution mittels 150'000 E p.o. direkt anschliessend an Sprechstunde Ad 3) - Calcium-Zufuhr mittels Calcium-haltiger Nahrung auf 1500 - 2000 mg/Tag steigern (vermehrt Milch- und Käseprodukte sowie z.B. Eptinger-Mineralwasser) (Informationstabelle bezüglich Calcium-Gehalt in verschiedenen Lebensmitteln mitgegeben) - Alkalinisierung des Urins sowie Citrat-Zufuhr mittels Urocit (Kalium-Citrat) pH- und Citrat-Bestimmung im Urin mit ggf. Therapieanpassung via Hausarzt empfohlen Ad 4) - regelmässige hämato-onkologische Verlaufskontrollen im Krankenhaus K - 25.02.2016: PTH, korrig. Calcium, ionisiertes Calcium, Phosphat im Normbereich Vitamin-D 19.6 nmol/l nutritiv, erniedrigte Sonnenexposition - reaktiver sekundärer Hyperparathyreoidismus - substituiert am 25.02.16 Aktuell: Steinfreiheit - Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 40%, Dihydrat 40%, Apatit 20% - St.n. laparoskopischer Cholezystektomie und Vasektomie bds. 12.2014 bei chronischer Cholezystitis und abgeschlossener Familienplanung - knapp befriedigende Blutzuckereinstellung, HbA1c 8.2% (8.7% 08.15, 8.1% 01.15, 8.1% 11.14, 8.2% 02.14, 9.4% 11.13, 7.8% 02.12, 8.1% 02.13, 8.2% 04.12, 7.8% 01.11) - Hypoglykämien: gelegentlich, Hypoglykämiewahrnehmungsstörung - Spätkomplikationen: diabetisches Fusssyndrom, Makroangiopathie - PAVK Stad. I untere Extremitäten bds. - Anamnestisch Karotis-Atheromatose - Spätfolgen: Polyneuro- und Nephropathie, diabet. Fussyndrom, PAVK - keine Hypoglykämien - cvRF: DMTyp 2, art. Hypertonie - Aktuell: HbA1c 8.2 % (12.2015 HbA1c 9.5 %), Blutzucker unter basal unterstützter oraler Therapie noch nicht im Zielbereich A) PAVK rechts Stadium I B) periphere Polyneuropathie C) chron. venöse Insuffizienz - St.n. Abszessexcision Unterschenkel 01.10.2015, St.n Wunddebridement am 26.11.2015 und antibiotischer Therapie mit Tienam - Knochenbiopsie IP-Gelenk Dig I rechts vom 13.10.2015: Providencia rittgeri, Enterococcus faecalis, vergrünende Streptokokken - St.n. proximaler transmetatarsaler Amputation Strahl I vom 21.10.2015 - aktuell: abgeheilte Amputationswunde - Duplexsonographie (29.08.2015): offene und stenosefreie iliaco-femoro-popliteale Achse, krurale Pathologie mit distalem Verschluss der A. tibialis posterior. Kompensierte Ruheperfusion. - Fraglich alkoholtoxische Komponente - tachykardes Vorhofflimmern (unter Antikoagulation mit Eliquis) - a.e alkoholtoxisch bedingt - St.n. Hüft-TP links 2009 - Aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter Tresiba bedtime Insulin - CT 24.12.2015: Verkalkungen im Pankreas, DD St.n.Pankreatitis - Spätkomplikationen: periphere Polyneuropathie - Hypoglykämien: keine - Vd.a. Liraglutidunverträglichkeit (GI-NW) - cvRF: Nikotinabusus (ca. 80 py), Diabetes mellitus - 11.11.2015 Koloskopie (Dr. X): überall unauffällige Verhältnisse - CT 24.12.2015 unauffällig bis auf Verkalkungen im Pankreas - und CPAP-Therapie (Dr. X) - DD im Rahmen einer konsumierenden Erkrankung - Inappetenz, kein Nachtschweiß - CT-Abdomen unauffällig, Koloskopie unauffällig - Rx-Thorax: minimer Pleuraerguss links, D-Dimere negativ - CT 10.2015: nodulärer Befund in der rechten Nebenniere 14 x 11 x 18 mm, 10 - 20 Houndsfield Units - CT 12.2015: größenstationäre Raumforderung der rechten Nebenniere 11 x 16 mm nativ 5 Hounsfield Units, Kontrastmittel-Wash Out 78 % - keine Hormonaktivität (Speichelcortisol, Metanephrine, Aldosteron/Renin) - keine weiteren Abklärungen, Therapie indiziert - Status nach akutem inferioren STEMI 10.2015 (CKmax: 2687 U/l) - 07.10.2015 Akutkoronarangiographie: subtotale Stenose mittlere RCX ? PCI/Stent (1 x DES und 1 x BVS), signifikante Stenose mittlerer RIVA, leicht eingeschränkte LV-Funktion (EF 51 %) - cvRF: art. Hypertonie, Hypercholesterinämie, sistierter Nikotinabusus (ca. 15 py) - Hyperurikämie - aktuell: in etwa stabile Struma (Sono 02.2016) - keine Hinweise auf Trachealstenose (Broncho, LUFU 10.2015) - Sonographie Schilddrüse vom 07.05.2015: Gesamtvolumen nicht abschätzbar, Knoten 27 x 18 x 29 mm im rechten Lappen, Knoten 48 x 41 x 47 mm mit zystischem Anteil im linken Lappen. - CT 05.2015: - Linker Lappen: 54 x 50 x 70 mm, 95 ml (bis zum Abgang der supraaortalen Gefäße) - Rechter Lappen: 25 x 25 x 45 mm, 14 ml - Mässige Tracheaverlagerung bei geringgradiger Kompression, Verlagerung d. supraaortalen und Halsgefäße - Pneumologie 06.2015: keine Hinweise auf relevante Trachealstenose - Sonographie 02.2016: Knoten links 61 x 43 x 51 mm TIRADS 4a, Knoten rechts 14 x 7 x 20 mm TIRADS 3 - Status nach Thrombose 1990 - aktuell unter OAK A) Adipositas WHO Grad II, BMI 37 kg/m² - Minimalgewicht 113 kg, Maximalgewicht 148 kg, 180 cm - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Grenzbefund OSAS (Abklärung 08.2014: AHI 9/h vorwiegend Hypopnoen) - aktuell: - Gewichtsabnahme auf 120 kg unter Orlistat und Lifestyle-Modifikationen - Vitamin D Mangel B) Dyslipidämie C) Prädiabetes mellitus - HbA1c: 6.1 % cvRF: Nikotinabusus (aktuell sistiert ca. 20 Päckchen/Jahr), Familie positiv (Adipositas bei Schwester) - Verlaufskontrolle im September/Oktober 2016 mit Synacthen-Testung und Hypophasenstatus. Wir werden die Patientin weiterhin versuchen zu motivieren für ein MRI des Schädels, eine ophthalmologische Gesichtsfeldprüfung und DXA-Messung (längjährige Oligo- bis Amenorrhoe mit Risiko für sekundäre Osteoporose bei sekundärem Hypogonadismus) - Aktuell: unauffälliger Verlauf - aktuelles Gewicht: 54 kg (BMI 19.8 kg/m²) - 06.2014 minimales, postoperatives Gewicht: 53 kg, BMI 19.5 kg/m² - anamnestisches Minimalgewicht präoperativ: 2003, 60 kg, BMI 22.0 kg/m² - Folgeerkrankungen: keine - Mangelerscheinungen: Vitamin D Mangel, Hypervitaminose B6 - 10.2015 Abort mit Curettage in 6. SSW bei unerwarteter Schwangerschaft - Oligomenorrhoe DD bei Dg. 3 - 3/3 Rotterdam-Kriterien (sekundäre Amenorrhoe seit 2012, anamnestisch polyzystische Ovarien sonographisch, Virilisierungszeichen) - DD Mikroprolaktinom, hormoninaktives Hypophysenadenom mit Stielkompression und konsekutivem Prolaktinanstieg, Stress - DD virale Hepatitis - aktuell: Vollkontaktgips A) Diabetes Mellitus Typ 2 (ED 2012) - schlechte Stoffwechseleinstellung bei HbA1c 8.5 % 02.2016 - aktuell: Stopp Diamicron, Weiterführung Metformin, Beginn Xultophy B) Adipositas WHO Grad II (166 cm, 99.5 kg, BMI 36.1 kg/m²) C) Arterielle Hypertonie ad 1) Bei uns sind keine weiteren Verlaufskontrollen mehr vorgesehen. Bei erneuter Chemotherapie oder sonstiger Cortisongaben im Rahmen einer Therapie muss mit erneuter Suppression der Achse gerechnet werden, diesbezüglich kann der Patient gerne für eine erneute Testung zugewiesen werden. ad 5) Wir sind mit der Tochter des Patienten verblieben, dass sie sich jederzeit telefonisch melden könne, falls die Ausstellung eines Rezeptes für orthopädische Serienschuhe doch erwünscht sein sollte. - DD primär im Rahmen des Lymphombefalls, sekundär bei St.n.Cortisontherapie - Pathologischer Synacthentest 01.2015 - Hydrocortisonsubstitution & Stressprophylaxe 01.2015-03.2016 - aktuell: normalisierte Nebennierenrindenfunktion (Synacthentest 03.2016) - 21.08.2014: Parotisbiopsie rechts: hoch malignes B-Non-Hodgkin-Lymphom vom Typ eines Burkitt-Lymphoms mit Nachweis eines MYC Rearrangements - 02.09.2014: PET/CT: Raumforderung im Bereiche der Parotisloge rechts (16.5 cm), nodale Lymphome zervikal beidseits, Parotis links und mediastinal. Disseminierter ossärer Befall, vereinzelte paravertebrale Infiltrate BWK 10, LWK 4, LWK 5. Befall von Leber, Nebennieren und möglicherweise Dünn- und Dickdarm. Weitere Befund epiphrenisch links präkardial. - 05.09.2014 1 Zyklus R-CHOP bei initialer Diagnose DLBCL - 26.09.-20.10.2014: kurativ intendierte Chemotherapie nach McMaster/MabThera-Schema (2 Zyklen) - 01.12.2014: Stammzellmobilisation mit Vinerelbin/Filgrastim-Schema - 08.12.2014: Hochdosis Chemotherapie gemäß BEAM-Schema (Carbustin/Etoposid/Cytarabin/Melphalan) - 24.12.2014 autologe Stammzelltransplantation - aktuell: 3-monatliche klinische Nachsorgekontrolle auf der Onkologie im Hause - DD im Rahmen des Sjögren-Syndroms, bei Status nach Chemotherapie - 20.08.2014: Anti-SS-A und Anti-SS-B positiv, Anti-ds-DNA negativ, RF grenzwertig negativ Fortführung der oralen antidiabetischen Therapie mit Metformin, unter Umständen Erhöhung der Dosierung im Intervall. Wir bitten um 3 bis 6 monatliche HbA1c Bestimmung durch Sie sowie regelmäßige klinische und laborchemische Verlaufskontrollen zum Screening bezüglich Spätkomplikationen. Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. Beginn einer Vitamin-D-Substitution. Fortführung des Multivitaminpräparates bis auf Weiteres, Durchführung eines Eisenstatus für in einem Jahr durch Sie empfohlen. A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric Bypass am 18.05.2011 bei morbider Adipositas WHO Grad III, BMI 48 kg/m² (150 cm, 108 kg)Aktuell: Abschluss der regulären Verlaufskontrollen durch uns Aktuelles Gewicht: 77.8 kg, BMI 34.6 kg/m² Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D Spätkomplikationen: Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 - Aktuelle Therapie: Metformin - HbA1c 6.2% (6.8% 02.2015) - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Keine C) Dyslipidämie - Aktuell: kompensiert Wir bitten um TSH-Kontrolle in 6 Monaten. Bitte um Beachtung des Merkblattes Kontrastmittelprophylaxe vor einer allfälligen erneuten Kontrastmittelapplikation. Aktuell: protrahiertes Erholen der Schilddrüsenfunktion (TSH 0.23 mU/l, fT4 10.6 pmol/l, TSH 0.09 mU/l (12.2015)) 01.2016 Schilddrüsenszintigraphie: homogene Anreicherung in beiden Schilddrüsenlappen bei normaler Schilddrüsengröße, keine heißen oder kalten Knoten, kein Bild einer Autonomie 03.2015 Sonographie Schilddrüse: normal große Schilddrüse ohne Nachweis von fokalen Läsionen Anti-TPO, Anti-TSH-Rezeptor unauffällig 02.2015 Ergometrie: unauffällig 11.2014 Koronarangiographie: LIMA/RIVA Graft offen, offener Venengraft auf MA1, verschlossenes Jumpsegment auf MA2, offener Radialis-Graft auf ACD, gutes Langzeitresultat nach PCI/DES x2 RCX 01.2013, normale LV-Funktion EF: 63% 4-fach AC-Bypass-Operation 09.2011 gemäß Medikation Nächste klinische und HbA1c Kontrolle für in 3 Monaten vorgesehen. Der Patient wurde instruiert, dass unter Hinzunahme von Diamicron eine erhöhte Hypoglykämie-Gefahr besteht, diesbezüglich solle er sich bei Werten unter 4 mmol/l telefonisch frühzeitig melden. Verlaufskontrolle bezüglich Spätkomplikationen für Ende 2016 empfohlen. Nächste ophthalmologische Verlaufskontrolle für Anfang 2017 empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2009 - Aktuell: suffiziente Blutzuckereinstellung - Aktuelle Therapie: OAD - HbA1c: 6.7% (7.8% 12.2015) - Hypoglykämien: einmalig November 2013, Grad I - Spätkomplikationen: bisher keine B) Dyslipidämie - Subacromiales Impingement bds. rechtsbetont, Infiltration subacrominal rechts 19.02.2016 mit Erfolg - Außenrotationsdefizit links bei 45° - Sonographie der Schultern 19.02.2016: Bursitis subacrominalis, Kaliberminderung Supraspinatus rechts mit Seitenvergleich - Sonographie 31.01.2012 unauffällig - Fehlhaltung, muskuläre Dysbalance - Tendenz zur Bandlaxizität (Beighton-Score 4/9) - Schmerzausweitung - Psychosoziale Belastung - Röntgen Becken und LWS 11.2011: Diskrete basal betonte Osteochondrose, sonst unauffällig - DD Hämorrhoiden, Polyp, maligne - Aktuell: intermittierend Frischblut am Toilettenpapier Fortführung der Zinksubstitution mit Zink Verla 20 mg 2-0-0 für insgesamt 3 Monate, dann 1-0-0 für weitere 3 Monate. Regelmäßige Kontrollen durch die Ernährungsberatung im Hause. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten vorgesehen. Aktuelles Gewicht: 70.3 kg (inkl. Kleidung), BMI 24.9 kg/m², 79.2 kg (12.2015) Folgeerkrankungen: diverse muskuloskelettale Beschwerden 08.2015: endoskopische Blutstillung bei oberer Gastrointestinalblutung auf Höhe der pouchjejunalen Anastomose, Substitution von insgesamt 5 Erythrozyten-Konzentraten, passagere Hepatopathie (DD NASH) Aktuelle Mangelzustände: Zinkmangel, grenzwertiger Vitamin-B12 und Vitamin-D Spiegel Aktuell: noch diskrete Dysphonie 08.2014 distale Radiusfraktur links Rosazea Weiterhin striktes Einhalten von kleinen Essmengen, Essen lediglich bei Hungergefühl. Regelmäßige Besuche bei den Kolleginnen der Ernährungsberatung im Hause. Abschließende Vorstellung bei Prof. Z für März 2016 vorgesehen. Wiederaufnahme der körperlichen Aktivität empfohlen. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 3 Monaten vorgesehen. A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric Bypass am 22.11.2015 bei Adipositas WHO Grad III, BMI 43.0 kg/m² (110 kg, 160 cm) - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ, deutlich verbesserte Dysphagie - aktuelles Gewicht: 92 kg (BMI 38.9 kg/m²) 99.6 kg (12.2015) - Minimalgewicht: 75 kg, BMI 29.3 kg/m² in Relation zu einer externen Diät vor Jahren, Maximalgewicht: 110 kg - Folgeerkrankungen: gestörte Glukosetoleranz, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, OSAS, Dekonditionierung, Steatosis hepatis - aktuelle Mangelerscheinungen: keine B) impairiertes fasting glucose - HbA1c 5.2% (5.6% 12.2015) C) arterielle Hypertonie - aktuell: 140/100 mmHg, fragliche white-coat Komponente D) Dyslipidämie - ESS 6/24 Punkte, VAS 4/10 Punkte, BDI-II-Score 7/63 Punkte am 28.09.2015 - mit Nachweis von Helicobacter pylori - 09.2015 erfolgreiche Eradikationstherapie - Steigerung Tirosint auf 112 µg - Kontrolle TSH, fT4 in 4 Wochen bei Dr. X - Pat. kann sich jederzeit bei Problemen bei uns melden. Aktuell: subklinische Hypothyreose in der 10. SSW (TSH 13.2 mU/l, fT4 11.7 pmol/l) Ig-Subklassenmangel, letzte Privigengabe Dez 2015 Asthma bronchiale Rez. Sinusitiden Neurodermitis Hiatusgleithernie mit Refluxösophagitis Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für den 24.08.2016 vorgesehen. A) Laparoskopisch angelegter proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass am 19.07.2014 bei morbider Adipositas WHO Grad II, BMI 37.3 kg/m² (Gewicht 106 kg, Größe 168.5 cm) - aktuell: reguläre Verlaufskontrolle 1.5 Jahre postoperativ - aktuelles Gewicht: 75.5 kg (inkl. Kleidung), BMI 26.6 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: leichter Vitamin D Mangel - Spätkomplikationen: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Dyslipidämie, OSAS B) arterielle Hypertonie - aktuell: BD 125/90 mmHg C) Diabetes mellitus Typ 2 - HbA1c 5.5%, aktuell diätetisch eingestellt - Komplikationen: keine - Spätkomplikationen: keine bekannt D) Dyslipidämie, 05.2014 massive Hypertriglyceridämie E) obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mittelschweren Grades, ED 02.2014 - seit Anfang 2015 keine CPAP-Therapie mehr indiziert Ad 1) - Perorale Hydrierung 1.5 - 2 Liter/Tag sowie Weiterführung Mimpara 30 mg/Tag - Antiresorptive Therapie mittels Denosumab (Prolia) s.c. (aufgrund Niereninsuffizienz) 6-monatlich (nächstmals 08.2016 durch Sie) Ad 2) - Weiterführung thyreostatische Therapie in gehabter Dosierung - 6-12-monatliche TSH-, Blutbild- und Leberwert-Kontrollen unter thyreostatischer Therapie empfohlen - aufgrund der Gefahr einer thyreotoxischen Krise vor jeder Exposition mit jodhaltigem Kontrastmittel zwingend Prophylaxe gemäß Schema bzw. Rücksprache mit Endokrinologie - bezüglich der Struma multinodosa mit kaltem Knoten links kaudal sind keine weiteren sonographischen Nachkontrollen indiziert Ad 3) - bei leichter GFR-Verschlechterung im 03.2016 bitten wir um eine laborchemische Nachkontrolle der Nierenfunktion Ad varia) - bei einem Vitamin-B12-Spiegel im Graubereich sowie erhöhtem Homocystein im Sinne eines Vitamin-B12-Mangels bitten wir um eine entsprechende Substitution in der hausärztlichen Praxis - Wir bitten um eine Reevaluation der Indikation für Aspirin cardio Aktuell: progrediente Hyperkalzämie (ionisiertes Calcium 1.6 mmol/l, PTH 366 ng/l), Start Mimpara & Prolia (Denosumab) 11.09.2007 Nebenschilddrüsenszintigraphie: kein Hinweis auf Nebenschilddrüsenadenom Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 5 mg NeoMercazole/Tag 02.2015 & 02.2016: sonographisch weiterhin größenstationärer Befund des kalten Knotens links 03.2013 Sonographie Schilddrüse: Struma multinodosa, Gesamtvolumen 28 ml, größenstabiler dominanter kalter Strumaknoten (23 x 17 x 18 mm, Volumen 3,67 ml). 03.10.2007: FNP Knoten Unterpol links: mäßig viele partiell mikrofollikulär gelagerte Thyreozyten mit KernatypienSchilddrüsenszintigraphie 04.09.2007: Deutlich vergrößerte Schilddrüse mit inhomogener Speicherung. Größerer kalter Knoten Unterpol links lateral. Baseline-GFR: 40-45 ml/min. TTE 18.10.07: normale globale und regionale LV-Funktion, LVEF 70%, leichte konzentrische LV-Hypertrophie, normale RV-Funktion, keine PAHT, leichte zentrale AI, sonst keine Vitien. Duplexsonographisch Ausschluss einer Nierenarterienstenose 05/2006, normale Katecholamine im 24h-Urin 05/2006. St.n. rezidivierenden hypertensiven Krisen. Holter-EKG 10.01.12: Sinusrhythmus, ansonsten unauffällig. Holter-EKG 18./19.10.07: keine Pausen, keine höhergradigen Blockierungen, kein Vorhofflimmern, 2x kurze supraventrikuläre Runs (max. 5 Schläge). St.n. Hörsturz links mit rezidivierendem Schwankschwindel, DD: M. Menière. St.n. nicht-dislozierter Sakrum- und Schambeinfraktur 08/2004. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle für in 6 Monaten vorgesehen. Dringende Empfehlung zum Nikotinstopp. Regelmäßige Kontrollen bei der Ernährungsberatung. Acidum follicum 5 mg 1x täglich insgesamt für 1 Monat. A) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 10.08.15 bei Adipositas WHO Grad III, BMI 42.3 kg/m² (125 kg, 172 cm, Bauchumfang 109.5 cm). - 10.08.2015: Entfernung ektopes Pankreasgewebe im Magenantrum. - Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. - Aktuelles Gewicht: 97.7 kg (BMI 33.0 kg/m²), Maximalgewicht präoperativ 125 kg. - Folgeerkrankungen: Prädiabetes. - Aktueller Mangelzustand: Folsäuremangel. B) Impaired fasting glucose. - HbA1c aktuell 5.5% (5.1% 11/2015). - Infliximab initial zur Aknetherapie. Ad 1) - erneuter Auslassversuch des Deanxits sowie des Johanniskrautpräparats (Hyperiplant) empfohlen bei möglicher allergischer Genese. - ambulante Beurteilung durch die Kollegen der Allergologie im Hause (Patientin wird aufgeboten). - im Einverständnis mit der Patientin Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite her. - im Falle einer Hyperthyreosesymptomatik im Verlauf Bestimmung von TSH. Ad 3) - Lidstraffung bds durch die plastische Chirurgie im Hause geplant (nach ätiologischer Klärung bzw. Regredienz der Lidschwellungen). DD irritativ. - Albumin normwertig. - TSH normwertig, Anti-TPO und TRAK negativ. seit 2009 unter Methotrexat (Reduktion geplant). Aktuell: operative Therapie (Lidstraffung) geplant. Nächste klinische Verlaufskontrolle durch uns in 6 Monaten vorgesehen, bis dahin Fortsetzung der Therapie mit Xenical, im Falle einer Ablehnung des Kostengutsprache-Antrags würde die Patientin die Kosten selbst übernehmen. Regelmäßige laborchemische Verlaufskontrollen und Überwachung des Diabetes durch Sie. Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. A) Adipositas permagna Grad III, BMI 42.6 kg/m², Gewicht 110.4 kg, Größe 161 cm. - aktuell: Fortsetzung des Antiadipositums (Lipasehemmer) zur weiteren Unterstützung der konservativen Gewichtsreduktion. - aktuelles Gewicht: 103.8 kg, BMI 40.0 kg/m² (109 kg, 11/15). - Folgeerkrankungen: Dekonditionierung, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Diabetes mellitus Typ 2. B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2009. - HbA1c 6.1%, 10/15 (6.3%, 05/15). - Therapie: OAD mit Metformin. C) Arterielle Hypertonie. D) Dyslipidämie. E) Gicht. - aktuell diätetisch eingestellt, beschwerdefrei. Aus diabetologischer Sicht bei aktuell suffizienter Blutzuckereinstellung keine weiteren Kontrollen durch uns mehr indiziert, jedoch in Anbetracht des pathologischen Fußstatus terminieren wir eine erneute Verlaufskontrolle bei uns in 6 Monaten. Anmeldung eines konventionellen Röntgen des Vorfußes links mit spezieller Beurteilung des MTP I-III hinsichtlich Arthrose, Bitte um Aufgebot durch die hausinternen Kollegen der Radiologie. Regelmäßige HbA1c-Kontrollen durch Sie empfohlen, 3-monatlich. Regelmäßige ophthalmologische Verlaufskontrollen gemäß behandelnden Ophthalmologen (mind. 1x jährlich). Weiterhin Vermeidung von Barfußgehen, keine Applikation einer Wärmeflasche bei hoher Verbrennungsgefahr. Blutzucker-Selbstmessungen 1-2 mal wöchentlich nüchtern. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED nicht bekannt. - aktuell: weiterhin suffiziente Blutzuckereinstellung unter zuletzt deeskalierter antidiabetischer Therapie. - HbA1c 6.7% (6.1% 11/15). - Therapie: Monotherapie mit Trajenta. - Spätkomplikationen: diabetische Nephropathie, diabetisches Makulaödem bds., Verdacht auf distale Polyneuropathie. - Hypoglykämien: seit 2 Jahren unter Trajenta keine mehr, davor rezidivierende morgendliche Hypoglykämien mit Wahrnehmungsstörung. B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas WHO Grad 2, BMI 37.1 kg/m², 92.7 kg, 158 cm. - aktuell: unter konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion. - Spätkomplikationen: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2. - Aktuell: weiterführende Diagnostik und ggf. Operation noch ausstehend. - suspekte Mikroverkalkungen von den Karzinomen ausgehend nach dorsal und bis nach retromamillär reichend. - links 6 Uhr 2 cm: B-Klassifikation: B5b, cT1c (15x11x16 mm) cN0Mx. - links 9 Uhr 3 cm: DCIS high grade mit Kalk ohne Nekrose. B-Klassifikation: B5b, cT1b (5x6x6 mm) cN0Mx. - positive Familienanamnese für Mammakarzinom: Mutter, Tante, Cousine. - paroxysmales Vorhofflimmern, ED 2012, unter OAK mit Pradaxa (nierenadaptiert). - 11/2013 Holter-EKG (extern): keine Arythmien, mittlere Herzfrequenz von 59/Min. - 2012 TTE: normale Dimensionen der Herzkammern mit normaler linksventrikulärer Funktion, bikuspide Aortenklappe ohne hämodynamische Relevanz. - cvRF: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas. - DD diabetogen, nephroangiosklerotisch. - 16.11.15: 2. intravitreale Injektion mit Eylea beidseits. - links symptomatisch. - Supraspinatusruptur Stadium II, Subscapularis- und lange Bicepssehnenruptur des M. subscapularis. - Schulter rechts mit diagnostischer Arthroskopie und operativer Sanierung. - proximale Radialisparese bei partieller Axonotmesis mit ausgeprägter Tricepsparese. - Status nach CTS-OP rechts, aktuell CTS links. - unter PPI. Anmeldung Diabetesberatung für in 2 Wochen erfolgt. Stop Levemir und Beginn Xultophy 20 E Bedtime, Stopp Janumet und Fortführung Metformin im Maximaldosierung. Nächster Termin bei der Ernährungsberatung im Hause Anfang April 2016 terminiert. Jährliche ophthalmologische Verlaufskontrollen empfohlen. Fortführung der podologischen Verlaufskontrolle mit regelmäßiger Selbstinspektion der Füße. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns am 24.03.2016. A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 2004). - aktuell: Umstellung der antidiabetischen Therapie auf eine basal-unterstützende Therapie in Kombination mit GLP1-Analogon. - aktuelle Therapie: OAD, Basalinsulin, GLP1-Analogon. - Spätkomplikationen: Makroangiopathie. - HbA1c 7.5% (7.4% 11/15). - Hypoglykämien: keine bekannt. B) Arterielle Hypertonie. - aktuell: suffiziente BD-Einstellung, in unserer Sprechstunde 120/60 mmHg. C) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.8 kg/m², 95.5 kg, 176 cm. - aktuelles Gewicht: vgl. oben. - Therapie: Fortsetzung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion. - Spätkomplikationen: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie. D) Dyslipidämie. - RF: Nikotinabusus, ca. 90py, sistiert 02/2012. - 07.06.2012 Koronarangiographie: Instent Reststenose RCA 4 Monate nach PTCA / BMS, grenzwertige Stenose distale Hauptstammstenose sowie mittlere RIVA-Stenose, global erhaltene LV-Funktion bei inferiorer Akinesie, schwerer diffuser Koronarspasmus des gesamten linken Koronarsystems bei diagnostischem Herzkatheter, EF 59%. - 17.02.2012: Inferiorer STEMI, CK Max 4851 iU/l. - 17.02.2012 Akut-Koronarangiographie: Verschluss mittlere RCA ? RCA/Stent (1x DES), grenzwertige Stenose distaler Hauptstamm, leicht eingeschränkte LV-Funktion, EF 46%.22.02.20XX TTE: Normal dimensionierter LV mit erhaltener Pumpfunktion, 58% bei inferiorer und inferolateraler Hypokinesie, diastolische Dysfunktion. Keine relevanten Klappenvitien, gute RF. Fkt, pulmonaler Druck an der oberen Norm, kein PE. 24.02.20XX Ergometrie: submaximale Belastung nach MI. Abbruch bei beginnender Erschöpfung, keine AP-Beschwerden, keine Ischämiezeichen im EKG, HF und BD-Anstieg adäquat. 31.05.20XX Kardio-MR: Inferiore Narbe, ansonsten keine Ischämie. cvRF: Nikotinabusus, ca. 90 py, sistiert 02/20XX, Metabolisches Syndrom. 20.02.20XX Neurovaskulärer Doppler: Keine hämodynamisch relevante Stenose. 22.02.20XX: Klinik vereinbar mit einem stattgehabten Infarkt. Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie. C-Peptid/Glucose-Ratio < 50 pmol/mmol (Normbereich > 50 pmol/mmol). Hypoglykämie: bisher keine. Spätkomplikationen: keine. cvRF: Fortgesetzter Nikotinabusus, kum. mind. 50 py. Substitution von 150000 E Cholecalciferol (01.02.16). 27.01.16 Lufu: Mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung mit angedeuteter Teilreversibilität nach Inhalation mit Betamimetikum. Normale CO-Diffusion. Fortgesetzter Nikotinabusus, kum. mind. 50 py. Aktueller Konsum: ganz sistiert. Axonale Polyneuropathie. Klinischer V.a. zerebelläres Syndrom mit Ataxie. St. n. mehreren erfolglosen stationären Alkoholentzugsaufenthalten. V.a. alkoholbedingte Persönlichkeitsstörung (PDAG 20XX). A.e. äthyltoxisch (ASH). A.e. äthyltoxisch bedingt, DD: idiopathische Epilepsie. 20XX Topamax selbstständig abgesetzt. 20XX Anamnestisch letzter Anfall. Mefenaminsäureintoleranz. Ca. 19XX Patella-Fraktura links. Ca. 20XX Metacarpale IV und V-Fraktur Hand rechts. In ambulanter Abklärung (Klinik K). Ad 1) Reduktion Metformin aufgrund gastrointestinaler Nebenwirkungen, Weiterführung Xultophy wie gehabt. Klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde am 08.03.20XX bei guter Einstellung dann ggf. Fallabschluss und Übergabe an Hausarzt. Weiterführung Diabetes- und Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation inklusive Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: Jährliche ophthalmologische Kontrollen ab sofort. Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung, nächstmals anfangs 03/20XX). Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (nächstmals 01/20XX), regelmäßige Fußinspektion. Der Patient wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung ausführlich informiert. Ad 2) Ferritin-Bestimmung sowie Hepatitis-B- und -C-Screening i.R. Hepatopathie vor nächstem Kontrolltermin anfangs 03/20XX. Verlaufskontrolle Transaminasen. A) Diabetes mellitus Typ II, ED 04.01.16. Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation, OAD & Xultophy. 04.01.16 HbA1c: 14.6%. Hypoglykämien: bisher keine. Spätfolgen: bisher keine. B) Arterielle Hypertonie. Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation. C) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.1 kg/m². Spätfolgen: Metabolisches Syndrom. D) Dyslipidämie. Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation. Niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA-Score (8.1%). DD Hämochromatose, infektiöse Hepatitis, Autoimmunhepatitis. Ad 1) Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause zwecks präoperativer Betreuung. Ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Fr. Y wird aufgeboten). Parallel Start der präoperativen Abklärungen (Pneumologie, Psychiatrie) (Fr. Y wird aufgeboten). Start Multivitaminpräparat Ende 02/20XX. Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 23.03.20XX mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen, Ausfüllen Behandlungsvertrag und Planung präoperative Blutentnahme. Bezüglich Diabetes mellitus Typ 2 regelmäßige Kontrollen bei Dr. X, Stadt S. A) Adipositas WHO Grad III (BMI 43.5 kg/m², Gewicht 103 kg, Größe 154 cm). Aktuell: Einleitung präoperativer Abklärungen für bariatrische OP. Kein Hinweis auf Cushing-Syndrom, Akromegalie und Hyperthyreose (05/20XX). Max. Gewicht: jetziges Gewicht, Minimalgewicht 1982 ca. 55 kg (BMI 23.2 kg/m²). Folgeerkrankungen: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Hüftschmerzen, OSAS, Metabolisches Syndrom. B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 19XX. Aktuelle Therapie: sekundär insulinpflichtig seit ca. 20XX. Hypoglykämien: keine. 01/20XX: HbA1c 8.5%. Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Retinopathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK). C) Dyslipidämie. LDL-Zielwert: < 1.8 mmol/l (high risk i.R. KHK). D) Arterielle Hypertonie. 09/20XX: normale LV, EF. 12/20XX: Stenose 1. Diagonalast mit konservativer Therapie. Aktuell: Therapieanpassung durch die Kollegen der Rheumatologie. Rhinokonjunktivitis allergica auf Hausstaubmilben, Baum-/Gräserpollen, Latex und Hundeepithel. 10/20XX Unterschenkelfraktur links. Belastungsinkontinenz Grad I mit Zystozele Grad II und Descensus uteri Grad II, CTS rechts > links. Dekompression N. medianus links 03/20XX, rechts 03/20XX. Ad 1) Substitutionstherapie mittels Eltroxin 125 µg/Tag wie gehabt. Wir empfehlen eine TSH-Kontrolle in 3 Monaten (ca. Ende 05/20XX) durch den Hausarzt (bei dann stabiler Situation können 6-12-monatliche TSH-Kontrollen folgen). Ad 3) Im Rahmen seit 09/20XX bestehender Heiserkeit zeitnahe HNO-ärztliche Abklärung (Fr. Y wird aufgeboten). Aufgrund des Gewichtsverlustes zudem einmalig Bestimmung eines Differentialblutbildes via Hausarzt empfohlen sowie bei zusätzlicher Serum-Hyponatriämie Durchführung eines High-Dose-Synacthen-Tests zum Ausschluss eines Morbus Addison (Fr. Y wird hierzu bei uns aufgeboten). Separate Befundmitteilung inkl. Reevaluation der Glukokortikoidtherapie nach Vorliegen der Resultate. 12/20XX: Anti-TPO: 981 IU/l. St.n. klinisch manifester Hypothyreose 12/20XX. Aktuell: TSH in der Norm unter 125 µg Thyroxin. Aktuell: deutliche Regredienz der klinischen Symptomatik. Klinisch: Intermittierende Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen, sensomotorische Polyneuropathie. ENMG vom 08.12.20XX: stabil zum Vorbefund, vereinbar mit sensomotorischer Polyneuropathie, kein Hinweis für ein myopathisches Muster. DD Neoplasie (Larynxkarzinom bei seit 09/20XX anhaltender Heiserkeit). Klinik: Gewichtsverlust > 5% des KG innert 2 Monaten (seit Mitte 12/20XX). RF: Nikotinkonsum, kumulativ 40 py (sistiert 2011). Verlaufskontrollen in 6 und 18 Monaten empfohlen. 09/10: Humerusfraktur rechts. Ad 1) Weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause (nächster Termin am 09.04.20XX). Ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Fr. Y wird aufgeboten). Parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie) (Fr. Y wird aufgeboten). Klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 03.05.20XX mit dann Start Multivitaminpräparat, Vervollständigung der präoperativen Abklärungen, Ausfüllen Behandlungsvertrag. Ad varia) Bei Vitamin-B12-Mangel Verabreichung 1000 µg Vitarubin s.c. direkt anschließend an Sprechstunde. Weitere Substitution via Hausarzt mittels 1000 µg Vitamin-B12 s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate, danach alle 3 Monate (Spiegelkontrolle Ende 05/20XX empfohlen). Aktuell: Weiterführung konservative Therapie, Einleitung der präoperativen Abklärungen vor bariatrischem Eingriff. Initiales Gewicht 128 kg, 177 cm, BMI 40.9 kg/m², aktuelles Gewicht 127 kg, BMI 40.5 kg/m². - anamnestisch Maximalgewicht 128 kg, Minimalgewicht 80 kg nach Lehrabschluss - Folgeerkrankungen: chron. Lumbovertebralsyndrom, Steatosis hepatis Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung 3-monatliche HbA1c-Kontrollen via Hausarzt) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (bzw. gemäss Befund) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich beim Hausarzt (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (ACE-Hemmer bereits ausgebaut) (Ziel-LDL: < 3 mmol/l) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion - konservative Gewichtsreduktion - konsequentes Tragen orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett sowie regelmässige podologische Betreuung ab sofort dringend empfohlen (Rezept ausgestellt) - Wundverband alle 2 Tage durch Spitex (wurde via Wundberatung organisiert) - klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde am 29.03.2016 - Verhalten bei der Fahrzeuglenkung im ansprechen - Besprechung der Indikation für eine Therapie mit Statinen bei Typ 2 Diabetes mellitus mit arterieller Hypertonie, Nikotinabusus und bekannter Koronarsklerose. Dringlichkeit der Nikotinabstinenz wird beim nächsten Termin mit dem Patienten erläutert. Ad 2) - bei nächstem Termin Erfragung der kardiologischen Anbindung/Betreuung (bei aktenanamnestisch LV- EF von 20% wäre eigentlich ein ICD indiziert) Ad varia) - bei hyperchromem, makrozytärem Blutbild im Verlauf Vitamin-B12- und Folsäure-Bestimmung empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1990 - aktuelle Therapie: OAD und Basalinsulin - 01.16 HbA1c: 7.3% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (nicht proliferative diabetische Retinopathie links, periphere Neuropathie), diabetisches Fusssyndrom - cvRF: Nikotinabusus (ca. 10 py) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas Grad I, BMI 30.4 kg/m² - aktuell: Gewicht 90 kg, Grösse 172 cm - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom D) Dyslipidämie - 2012: intermediäres kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score (18.9%) E) Diabetisches Fusssyndrom links Aktuell: reizlose Wunde nach Transmetatarsale-Amputation Dig II links am 31.12.15 (Spitalaufenthalt Uruguay 31.12.15 - 16.01.16) - 01.16: Duplex-Sonographie (Angiologie): Ausschluss einer hämodynamisch relevanten Makroangiopathie als Mitursache für das Fussulkus links - 17.01.16 Röntgen Fuss: kein Hinweis auf Osteomyelitis F) Gicht - prophylaktische Therapie mittels Allopurinol DD äthyl-toxisch - Aktuell: kardiopulmonal kompensiert - 09.01.16 TTE: EF 20%, neu diagnostizierte Trikuspidal- und Mitralinsuffizienz - 04.12 TTE: globale Hypokinesie aller Wandabschnitte des linken Ventrikels asynchron bei LSB mit einer schwer eingeschränkten EF von ca. 30%, Durchmesser der Aortenwurzel normal, linker Vorhof deutlich vergrössert, normaler Mitraleinstrom bei Vorhofflattern - 02.00 Koronarangiographie: beginnende Koronarsklerose ohne lokalisierbare Stenose, EF 35% - cvRF: Diabetes mellitus Typ 2, Arterielle Hypertonie, St.n. Nikotinkonsum - 2-3 l Bier/Tag Vitamin D3 und Kalzium Substitution - eukalziäm - mangelhafte Kalziumaufnahme - Vitamin-D-Substitution mittels 150'000 E peroral direkt anschliessend an Sprechstunde - Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema: 1000 mcg s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate, danach Spiegelbestimmung (Vitamin-B12 und Holotranscobalamin) beim Hausarzt und entsprechend Anpassung der Substitutionstherapie - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (ca. 08.2016) - nächster Termin bei der Ernährungsberatung 05.2016 - präoperativ: Gewicht 138 kg, Grösse 179 cm, BMI 43.4 kg/m² aktuell: Gewicht 96 kg, BMI 30 kg/m² - anamnestisch Maximalgewicht 142 kg (2012) - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin-D- und -B12-Mangel - Folgeerkrankungen: Fehlbelastung Achsenskelett (Wirbelsäule, Knie bds) - St. n. Hodenreposition ins Skrotalfach im Kindesalter - St. n. Mumpsinfektion mit Abszedierung und Abszess-Inzision - St. n. konsekutiver Oligospermie gemäss Anamnese Ad 1) - Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt (Umstellung auf Kombinationspräparat) - klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (Ende 05.2016) bei stabiler Situation dann Fallabschluss und Übergabe an Sie - Termin bei der Diabetesberatung im 03.2016 - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - Anpassung antihypertensive Therapie gemäss Klinik - konservative Gewichtsreduktion - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ- Einstellung) (nächstmals anfangs 2017) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (nächstmals anfangs 2017), regelmæssige Fussinspektion Ad 2) - regelmässige kardiologische Kontrollen (KSA) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - Aktuelle Therapie: OAD - 02.16 7.7% (HbA1c 01.16: 9.7%) - Hypoglykämien: keine - Komplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 30 kg/m² - Spätfolgen der Adipositas: metabolisches Syndrom, lumbovertebrales Schmerzsyndrom - 21.01.16 Koronarangiographie: Grenzwertige Stenose mittlerer (FFR 0.85), normale LV-Funktion (keine Revaskularisations-Indikation) - 01.15 Stressecho: Negativ, gute Kontraktilitätsreserve - 03.13 Myokardszintigraphie: Keine Ischämie, keine Narbe - 02.13 Koronarangiographie: Grenzwertig signifikante Stenose RIVA-Mitte (QCA 50%), normale LV-Funktion, EF 73% - CvRF: Metabolisches Syndrom Ad 1) - Verschiebung der Euthyrox-Einnahme auf den Abend (vor dem Schlafengehen) zwecks Verbesserung der Resorption - Einnahme des Calciumpräparates morgens und mittags, um eine Komplexbildung mit Levothyroxin mit in der Folge allenfalls verminderter Levothyroxin-Aufnahme zu vermeiden - Weiterbetreuung inkl. regelmässiger TSH-Kontrollen durch die Kollegen der Onkologie: klinische und TSH-Kontrolle in der onkologischen Sprechstunde bei Dr. X in 4 Wochen (Ende 03.2016) mit dann ggf. Steigerung der Euthyrox-Dosis im Falle weiterhin hypothyreoter Stoffwechsellage Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage (TSH 11 mU/l) unter 100 µg Thyroxin - initial: TSH 31 mU/l, Anti-TPO negativ - 01.16 Sonographie-Schilddrüse: 11 ml, vereinbar mit entzündlicher/autoimmuner Thyreopathie Aktuell: Watch & wait, onkologische Verlaufskontrolle 03.2016 - 03.12. - 07.12.14: Protonenbestrahlung (PSI) - 10.07.14: Sonographie Abdomen/CT-Abdomen/PET/CT: Vd.a. hepatische Metastasierung Segment IV - 30.07.14: US-gesteuerte Stanzbiopsie Segment IV, Histologie: Metastase eines malignen Melanoms - 26.08.14: Diagnostische Laparoskopie, Biopsie Lebersegment IVb Histologie: malignes Melanom - 16.09.14: Explorative Laparoskopie, intraoperativer Ultraschall, Cholezystektomie, beidseitige Lebermobilisation einschliesslich Segment I, Wedge-Leberresektion Segment IVb, Microwave-Ablation Melanommetastase Lebersegment I, Histologie Segment IVa: Nekroseherd - 17.03.15: PET/CT: grössenprogrediente Metastase Segment I, neu aufgetretene hepatische Metastasen Segment II, Segment VI, peritoneale Metastase, dem rechten M. iliacus medial anliegend - 27.04. - 29.06.15 Palliative 1. line Therapie mit Ipilimumab (Yervoy®), progressive disease - 24.08. - 12.11.15 6 Zyklen palliative 2. line Therapie mit Nivolumab (Opdivo®), stable disease Aktuell: Konservative Therapie, Infiltration geplant Ad 1) - Bei abgeschlossenem 1. Trimenon Rückwechsel von Propycil auf Neomercazole aufgrund de l' erhöhten Hepatotoxizität des Propycils (während Stillzeit erneuter Wechsel auf Propycil geplant). - Calcium- und Vitamin-D-Substitution aufgrund des Knochen-resorptiven Effekts der Hyperthyreose bis mind. 3 Monate euthyreot ggf. Anpassung via Gynäkologie gemäss Calcium-Bedarfs-Abdeckung. - Aufgrund erhöhter TSH-Rezeptor-Antikörper gynäkologische sonographische Kontrollen des Fetus in der 18. SSW, und anschliessend 4-6-wöchentlich zwecks Evaluation fetale HF, Struma, SGA, Fruchtwasser-Menge. - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 Wochen (Mitte 03.2016). - Aufgrund der Plazentagängigkeit der TSH-Rezeptor-Antikörper empfehlen wir, das Kind direkt nach der Geburt sowie 14 Tage postpartal bezüglich Hyperthyreose (TSH) zu screenen. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 50 mg Propycil, Wechsel auf NeoMercazole (fT4-Zielwert während SS: hoch-normaler Bereich). - Propycil 09.2015 - 02.2016 (Wechsel auf NeoMercazole nach Ende des 1. Trimenons). - NeoMercazole 06.2015 - 09.2015 (Wechsel auf Propycil auf Wunsch der Patientin bei geplanter Schwangerschaft). - 06.2015 TSH <0.01 mU/l, fT4 40.6 pmol/l, TRAK 5.2 U/l, Zulewski-Score 7 Pkt. - 24.06.2015 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 19.9 ml, inhomogenes hypoechogenes Grundparenchymmuster mit hyperechogenen Strängen im Sinne einer Thyreoiditis, keine Knoten. - RF: persistierender Nikotinabusus (kumulativ 12 py). - Aktuell: 13. SSW. - St.n. Sectio caesarea 2006. - Aktuell: Durchführung eines Feinschicht-MRT der Frontobasis im Verlauf. Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 Wochen am 29.03.2016, Medikation vorerst unverändert weiter. Anbindung an Ernährungs- und Diabetesberatung, die Patientin wird hierfür direkt aufgeboten. Initial engmaschige Termine zur Motivation zur Blutzuckerselbstkontrolle und zur Überwindung der Spritzenphobie. Podologische Fusspflege ist bei verhornenden Druckstellen plantar bds. empfohlen. Beurteilung der Füsse in unserer Fusssprechstunde zusammen mit einem Orthopäden. Gewichtsabnahme und Lebensstiländerung mit täglich 30 Minuten Bewegung, z.B. Spazieren. Ophthalmologische Kontrolle im 06.2016 geplant. Die Patientin hat bereits Termine am 08.03.2016 bei der Gynäkologin, 15.03.2016 beim Zahnarzt, 16.03.2016 bei Ihnen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007. - Aktuelle Therapie: unter OAD. - Aktuelles HbA1c 11.7% (14% 09.02.2016, 8.4% 08.2015). - Spätkomplikationen: Nephropathie. - Hypoglykämien: keine. B) Arterielle Hypertonie. C) Übergewicht, BMI 29.7 kg/m², Grösse 162 cm, Gewicht 78 kg. D) Dyslipidämie. - Dauerantikoagulation mit Marcoumar. - Aktuell: euthyreot. - Distale Oesophagitis und Antrumgastritis. - Colondivertikulose, Colonpolypose. - 2012 Mamma-OP links mit Komplikationen, kein Karzinom. - 1986 Hysterektomie. - 3x Ohren-OP links. - Presbyakusis. A) Diabetes mellitus, am ehesten Typ 2 (ED ca. 2000), DD MODY. - GAD-, IA-2-AK negativ (08.2015), anamnestisch keine rezidiv. Pankreatitiden/C2 Abusus, Ferritin nicht erhöht, FA nicht konklusiv bekannt. - Normalgewicht BMI 20 kg/m², bei zentral betonter Fettverteilung (BMI 21 kg/m²). - St.n. Geburt einer makrosomen Tochter, Vd.a. St.n. GDM. - Unverträglichkeit gegenüber Sitagliptin (GIT). - Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter OAD und Basisinsulin (HbA1c 7.4%). B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. - Sonographie vom 05.11.2015: Rechtsbetont vergrösserte Schilddrüse, Ges. Volumen 17 ml. - Linker Lappen: 2 Knoten: 3x8x3 mm, TIRADS III, 5x4x10 mm TIRADS IVa. - Rechter Lappen: 17x29x37 mm, TIRADS III mit grossen zystischen Anteilen. FNP-Knoten rechts Bethesda Klassifikation III (follikuläre Läsion unbestimmte Signifikanz). A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 1977), insulinpflichtig seit 2002. - Aktuell: mässig gute Blutzuckereinstellung unter Xultophy (Liraglutid und Insulin Degludec, HbA1c 7.9%). - Hypoglykämien: keine. - Komplikationen: PAVK, Retinopathie, Nephropathie, Polyneuropathie, diabetisches Fusssyndrom. B) Adipositas WHO Gad II (BMI 39 kg/m²). C) Arterielle Hypertonie. D) Dyslipidämie. - Status nach Sepsis mit Staph. aureus bei Zellulitis und Osteomyelitis Metatarsale V rechts. - Status nach Débridement Malum perforans Metatarsale V rechts sowie PTA der A. tibialis anterior rechts am 22.04.2015. - Status nach Abszessdrainage bei infiziertem Clavus rechts 09.2004. - Status nach PTA der A. tibialis anterior und Truncus tibiofibularis rechts 09.2004 und 12.2004. - Status nach infiziertem Clavus und Metarsaleköpfchen V rechts 07.2007. - Aktuell: Ulcus unter MTP 1 rechts. - Nicht-invasive angiologische Abklärung soweit beurteilbar stabile Verhältnisse. - Röntgen 02.2016: Verdacht auf Osteomyelitis. - MRI 02.2016: keine Osteomyelitis. - Am ehesten multifaktorielle Nephropathie hypertensiv, diabetisch. - 05.06.2010 Hemianopsie rechts. - St.n. Glaskörpereinblutung bds. - St.n. Argon-Laser-Koagulation bds. - Kontrolle Lipidstatus, evt. Absetzen Lipanthyl, resp. Wechsel auf Atorvastatin/Rosuvastatin. - Regelmässiges Diabetesfollow-up. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.2015. - Keine Hypoglykämien. - Keine Komplikationen. - Aktuell sehr gute Blutzuckereinstellung unter OAD (HbA1c 5.8%). B) Übergewicht, BMI 28 kg/m². C) Hypertriglyceridämie. D) Hyperurikämie. - St.n. stationärem Aufenthalt. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.2015. - Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter einer basal-unterstützten OAD Therapie. - HbA1c 7.4%. - Komplikationen: Keine. - Hypoglykämien: zweimalig (minimal 3.7 mmol/l) Grad I. B) Arterielle Hypertonie, ED 11.2015. - Aktuell: suffiziente Blutdruckeinstellung unter neu etablierter antihypertensiver Therapie. C) kombinierte Hyperlipidämie. - 09.2009 arthroskopisches Lateral release und Teilsynovektomie infrapatellar Knie rechts (Klinik K, Dr. X). - 05.2011 Radiotherapie Knie beidseits (Krankenhaus K). - 02.2014 MRI Knie rechts: solitärer chondraler Defekt am anteromedialen Femurkondylus medialis. - 09.2014 SPECT-CT Knie bds.: Knie rechts: nur geringe Anreicherung im Bereich der Patella und auch der Patellarückfläche, somit eher keine Chondromalazie (s. aber auch Befund MR-Knie rechts vom 02.2014). Hingegen deutliche Anreicherung an der Femurvorderfläche, angrenzend an die Patella interkondylär und am Übergang zur Vorderfläche des lateralen Femurkondylen, CT-graphisch vereinbar mit Femoropatellararthrose, möglich Knorpeldefekt. - Knie links: nur geringe Mehranreicherung der Patella, betont am Oberpol, nahe an der Ansatzstelle der Quadrizepssehne bei kräftigem oberem Patellasporn, am ehesten Reizzustand. - St.n. subakromialer Infiltration Februar 2015 mit sehr kurzem Ansprechen. - Kompletter Ausfall des Hypophysenvorderlappens. - 21.12.2015 MRI-Schädel: keine zerebrale Metastasierung, keine Auftreibung der Hypophyse, keine Beeinträchtigung der Sehbahn. - Aktuell: Substitution mit Hydrocortison in aktuell noch supraphysiologischer Dosierung und Levothyroxin. Diagnostik: - 25.11.2015 PET/CT: FDG-positive Raumforderung am Abgang des Oberlappenbronchus links, mindestens 2 weitere FDG-positive Rundherde Unterlappen links, FDG-positive Lymphknotenmetastase subkarinär. - 08.12.2015 Bronchoskopie mit EBUS und EUS, Zytologie: malignes Melanom, NRAS-Mutation Exon 3, BRAF-Wildtyp. Therapie: - 02.2013 Primärexzision. - 03.2013 Nachexzision mit 1 cm Sicherheitsabstand, Sentinel-Lymphknotenexzision Axilla rechts und Axilla links, Histologie: Axilla rechts (0/2 sn), Axilla links (1/3 sn). - 03.2013 Lymphknotenexstirpation Level I und II Axilla links, Histologie: 22 tumorfreie Lymphknoten. - Seit 28.12.2015 palliative Immuntherapie mit CTLA-4-AK Ipilimumab, 3. Gabe am 08.02.2016. Bei oben genannter Patientin besteht klinisch eine Albright'sche hereditäre Osteodystrophie (AHO), am ehesten im Rahmen eines Pseudopseudohypoparathyreoidismus, bei dem zwar heterozygot ein G-Proteindefekt besteht. Interessanterweise besteht aber lediglich klinisch ein Pseudohypoparathyreoidismus (eine renale PTH Resistenz), wenn das mutierte Gen von der Mutter kommt. Wenn die Mutation väterlicherseits verebt wird, besteht lediglich eine AHO. Die Mutter ist eigentlich prädestiniert, das Gen weiterzugeben, mit einer PTH Resistenz beim Kind.Klinisch zeigt sich bei Fr. Y die Brachydaktylie, der Kleinwuchs usw. Heterotope Ossifikationen wurden klinisch nicht gefunden. Fr. Y hat nun vor kurzem ein Kind geboren, dies zeigt klinisch und im Labor keine Auffälligkeiten (gem. Neonatologen), so dass eventuell die Chance besteht, dass keine Mutation vorliegt. Im Rahmen der Schwangerschaftsinduktion wurde bei Fr. Y Levothyroxin eingesetzt. Prinzipiell kann dieses nun wieder sistiert werden, allerdings ist Fr. Y aktuell gestresst, so dass wir vorläufig noch darauf verzichtet haben. Aktuell lag das Parathormon bei 81.5 ng/l (Norm - 14 - 72 ng/l), Vitamin D 67.7 nmol/l und Calcium 1.25 mmol/l. Dies entspricht etwa den Untersuchungsbefunden von Prof. Z. Wir haben Fr. Y geraten, noch zuzuwarten mit einem erneuten zahnmedizinischen Eingriff, da allenfalls nach dem Abstillen eine begleitende Therapie mit Parathormon, wie diese von Prof. Z in einem Bericht 2013 vorgeschlagen wurde, eingeleitet werden kann. Wir würden uns über eine Stellungnahme diesbezüglich und wie dies konkret durchgeführt werden soll, von Prof. Z freuen (z.B. per E-Mail: a@mail.com). Fr. Y steht unter einer antihypertensiven Therapie mit Bilol und Adalat retard, sie möchte diese Therapie vorläufig nicht ändern. Wir haben in 6 Monaten einen Termin mit Fr. Y vereinbart. Sollte sie sich früher für einen zahnprothetischen Eingriff entscheiden, soll sie sich früher melden. Wir werden dann auch die Situation bezüglich Glucosestoffwechsel neu evaluieren. Albright'sche hereditäre Osteodystrophie Brachydaktylie Skoliotische Fehlhaltung Oligodontie Aktuell: rezidivierende zahnmedizinische Eingriffe Leichter Hyperparathyreoidismus, Vitamin D in der Norm, Phosphat und Calcium normal Status nach rezidivierenden Aborten Unter Levothyreoxin, Substitution im Rahmen der Schwangerschaftsinduktion Aktuell: Levothyroxin vorläufig weiter i.R. der Belastungssituation Karyotyp 47XXY (7)/46,XY(3) FISH nuc ish (DXZ1x2),(DYZ3x1)(99/120) 08.05.2015 Hypergonadotroper Hypogonadismus Beidseits Gynäkomastia vera (7.5.15 Sono: keine Hinweise auf Malignität) Hodenatrophie (07.05.15 Sono: deszentierte Hoden, re 0.5 ml, li 0.8 ml) Low peak bone mass: DEXA 05/15: T-Scores: LWS -2.4, Schenkelhals: -2.7, total hip -2.2 Chronisch venöse Insuffizienz St.n. rezidivierenden Lungenembolien/TVT unter OAK Aktuell: unter Substitution mit Testosteron (Tostran topisch) Status nach hormoneller Therapie mit Diane 1995 - 2006 Aktuell: männliches Erscheinungsbild Rezidivierende Thrombembolien 2x vor 1995 Lungenembolie 1997 und 2006 Seither unter Marcoumar Postthrombotisches Syndrom links > rechts A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2014 Aktuell: ordentliche Blutzuckerkontrolle unter diätetischen Maßnahmen (HbA1c 7.2 %) Keine Komplikationen bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht (91 kg, 176 cm, BMI 29 kg/m²) D) Dyslipidämie Aktuell persistierend i.R. psychosozialer Belastungssituation A) Gastric-sleeve Resektion 11.12.2012 bei Adipositas WHO Grad III (112 kg, 141 cm, BMI 56 kg/m²) Aktuelles Gewicht 93 kg, BMI 46.8 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin D3-Insuffizienz B) Diabetes mellitus Typ 2, insulinbedürftig seit 2005 Spätkomplikationen: milde, nicht proliferative diabetische Retinopathie, gemischte Nephropathie mit Proteinurie Schlechte Blutzuckereinstellung nach 6-monatiger Malcompliance, HbA1c 12.1 % (6.6 % 11/2014, 7.3 % 02/2014, 8.5 % 12/2013, 9.0 % 04/2013, 10.6 % 03/2012) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2005 HbA1c 7.9 % (8.2 % 06/2015, 7.0 % 03/2015, 6.8 % 03/2014, 6.4 % 01/2013, 6.5 % 08/2012) Unter basalunterstützter oraler Therapie und neu GLP1-Agonist Spätkomplikationen: milde nicht proliferative diabetische Retinopathie Hypoglykämien: keine B) Adipositas WHO Grad III (146 kg, 172 cm, BMI 48.9 kg/m²) Mangelerscheinungen: latenter Eisenmangel, schwererer Vitamin-D3-Mangel C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie Adenomentfernung 01/2009 Nebido-Substitution 500 mg in der aktuellen Sprechstunde sowie für Ende Mai 2016 vorgesehen. Nächste klinische und laborchemische Verlaufskontrolle bei uns für in 6 Monaten geplant. Verlaufsdensitometrie für Ende 2016 empfohlen. Aktuell: Steigerung der Substitutionstherapie mit Testosteron bei bis dato guter Verträglichkeit Labor initial (11/2015): Testosteron 1.81 nmol/l (Norm 5 - 32 nmol/l), LH 25.0 U/l (Norm 1 - 8.6 U/l), FSH 31.6 U/l (Norm 0.7 - 11 U/l) Klinik: fraglich kognitive Beeinträchtigung (DD nach Töffunfall vor 5 - 6 Jahren), kleine Hoden (ca. 2.5 x 1.5 cm), infertil, lange Beine Anamnestisch initiale Abklärung vor über 30 Jahren im Krankenhaus K, keine Unterlagen vorhanden Testosteron-Substitution bis 2009 (sistiert auf Patientenwunsch) Arthralgien und Schwellung Handgelenk und MCP beidseits RF, Anti-CCP, ANA negativ (11/14) Röntgen Hände beidseits und Knie links 11/14: Veränderungen der Hände vereinbar mit CPPD, Chondrokalzinose der Menisken im linken Kniegelenk Sonographie und Punktion Hand rechts 27.11.14: Kein Kristallnachweis (allerdings Punctio sicca), Synovitiden Therapie: unter Methotrexat nach initialer Colchizin-Therapie Status nach PTCA Klinik: Angina pectoris 12/2014 DXA: T-Score LWS (L2 und L4) -2.7, LWS L1 - L4 gemittelt -2.1, rechter Schenkelhals T-Score im Bereich Neck -1.0, in der Totalregion im Normbereich, T-Score rechter Unterarm - 2.5, linker Schenkelhals im Normbereich Risikofaktoren: Hypogonadismus, Alter Aktuell: substituiert Status nach offener lateraler Meniskektomie MRI Knie (12/15): Vollständige regredientes Knochenmarködem des Caput Tibia medial bei vormals Verdacht auf Osteomyelitis ebendort. Aktuell keine Hinweise für Osteitis/Osteomyelitis in den miterfassten Skelettanteilen. Letzteres zeigt eine ausgeprägte Synovialitis. Horizontaler Riss des Innenmeniskushinterhornes mit sehr kleinem assoziiertem Meniskusganglion. Knorpel- defekte betont im lateralen Kniekompartiment. Wir empfehlen mind. alle 3 Monate stattfindende klinische Kontrollen mit HbA1c und Fußinspektion. Sollte sich bezüglich der Wundsituation oder des Diabetes wieder etwas ändern, bitten wir um eine erneute Zuweisung. Zusätzlich jährliche ophthalmologische Kontrollen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2008 Aktuell: ausgezeichnete Blutzuckereinstellung unter Metformin und GLP-1-Analogen (Bydureon) HbA1c 6.3 % (01/2016 6.5 %) Komplikationen: siehe Dg 2 B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO-Grad II (BMI 34 kg/m²) Aktuell: reizlose Verhältnisse unter Versorgung mit orthopädischen Serienschuhen 08/2015 diabetisches neuropathisches Druckulcus über MTP III links (Hyperkeratosen über MTP I und V plantar und Hyperkeratose PIP I dorsal Kein Anhalt für eine makroangiopathische Genese (06/2015) Unter CPAP-Therapie Unter MTX Diagnostische Infiltration rechtes Knie 20.07.11 Status nach Hüft-TP links. Abschluss des Falles bei uns, es sind keine weiteren Kontrollen bei uns vorgesehen. Bitte um Verlaufskontrolle des TSH nach Erhöhung in ca. 3 Monaten (Zielbereich 1 - 3 mU/l). Aktuell: latent hypothyreote Stoffwechsellage Histologie (B2015.17492): fokale onkozytäre Metaplasie der Thyreozyten, kein Anhalt für Malignität.- 02.16 Sonografie Schilddrüse: Linker Lappen mit polylobuliert-regressiv verändertem Gewebe ohne eindeutige Knoten. Im Vergleich zur Voruntersuchung 05.15 grössenregredient und keine Anzeichen für Trachealdeviation oder ein Rezidiv der Struma rechts. - Ostiumstenose rechts und kurzstreckige Ureterstenose mittleres Drittel rechts. - St.n. iatrogener Ureterverletzung rechts 01.09 mit passagerer DJ-Schienung. - St.n. Memocat-Stenteinlage Ureter rechts (6 cm) 12.09 und URS mit Steinextraktion. - St.n. Nephrostomie-Einlage 08.10 bei Harnstauungsniere rechts Grad II bei Stent-Verschluss rechts. - St.n. frustraner Stent-Entfernung rechts und DJ-Einlage rechts und Vorschieben des Stents in das Nierenbecken rechts 10.08.10. - St.n. PNL rechts und Stententfernung rechts aus dem Nierenbecken 23.08.10. - St.n. laparoskopischer Adhäsiolyse und Anlage einer doppelläufigen Schutzileostomie mit Übernähung des rechten Ureters und DJ-Einlage am 13.01.09. - St.n. neoadjuvanter Radiatio nach HARD-Schema mit 41,6 Gy vom 09.02.09 - 25.02.09. - St.n. Mikroinsuffizienz der Anastomose präsakral am 23.03.09. - St.n. CT-gesteuerter DJ-Drainageneinlage und AB vom 23.03.09 - 01.04.09. - St.n. tiefer anteriorer Rektumresektion am 11.03.09 bei mässig differenziertem Adenokarzinom des Rektums ypT3 ypN0 (0/20) cM0R0. - St.n. adjuvanter Chemotherapie mit Xeloda (7 Zyklen) ab dem 24.04.09. - Nachkontrollen gemäss FAGAS 2007-Schema. - St.n. Rückverlegung der Schutzileostomie 10.09. TSH-Kontrolle mit Thyreoglobulin-Bestimmung in 4 Wochen nach Dosisanpassung durch uns. Telefonische Konsultation mit Hr. Y über die Laborwerte am 05.04.2016. Nächste sonographische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 18.10.16. Zwischenzeitliche Verlaufskontrolle bei den Kollegen der Nuklearmedizin im Mai 2016 mit sonographischer Kontrolle der durch uns beschriebenen Lymphknoten, Thyreoglobulinbestimmung im Labor und I-123-Scan. Aktuell: kein Anhalt für ein Rezidiv, TSH leicht unter Zielbereich. - TSH Zielbereich bis 08.2020 0.05 - 0.1 mU/l. Therapie: - 10-11.15 2 x Radiojodtherapie (Gesamtaktivität 5.5 GBq). - postoperative Hypokalzämie bei passagerem Hyperparathyreoidismus nach Re-Implantation eines Epithelkörpercherns. - 31.07.2015 Hemithyreoidektomie rechts, zentrozervikale Lymphknotenresektion und Re-Implantation Parathyreoidea im M. sternocleidomastoideus. - 28.07.2015 Hemithyreoidektomie links. Histologie: - 07.15 Hemithyreoidektomiepräparat links: mit 4.0 cm grossem papillären Schilddrüsenkarzinom. Karzinommetastase in 1 von 2 Lymphknoten. Präparatoberfläche ohne Karzinomnachweis. - 07.15 Thyreoidektomiepräparat rechts: maximal 0.4 cm kleinem papillären Schilddrüsenkarzinom in der kaudalen Präparathälfte, vollständig exzidiert. Übriges Parenchym mit lymphozytärer Thyreoiditis, mit fokaler onkozytärer Metaplasie. Kein Nachweis von Nebenschilddrüsengewebe. - 07.15 Lymphknoten: Exzisate Retromanubrisch mit Metastasen des Schilddrüsenkarzinoms in 2/3 Lymphknoten, maximale Fokusgrösse 7 mm, ohne extranodales Wachstum (2/3). Exzisate Gefässscheide links mit Metastase des Schilddrüsenkarzinoms in 1 von 7 Lymphknoten, Fokusgrösse 4.5 mm, ohne extranodales Wachstum (1/7). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008. - unbefriedigende Einstellung, HbA1c 9,3% (8,0% 11.2015, 2,2% 10.2014, 11,9% 11.2010). - Spätkomplikationen: ophtalmologischer Status unbekannt, Verdacht auf diabetische Nephropathie, Makroangiopathie (PAVK IIa). - unter intensivierter Insulintherapie. B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas WHO Grad 1 (BMI 34,6 kg/m², 90 kg, 162 cm). D) Dyslipidämie. - Malcompliance bezüglich Statintherapie. Ad 1) - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde Mitte 03.2016 mit bei weiterhin gutem Verlauf dann Stopp des Nachspritzschemas und Versuch einer basalunterstützten oralen antidiabetischen Therapie (hierbei käme in Anbetracht der schweren Niereninsuffizienz zusätzlich zum etablierten Levemir eine Therapie mit Trajenta und Novonorm infrage). - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und regelmässige Verlaufskontrollen bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - weiterhin ophthalmologische Verlaufskontrollen im USZ bei diabetischer Retinopathie (Hr. Y 1x monatlich vorstellig). - Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (Ziel-LDL i.R. KHK: < 1.7 mmol/l). - Anpassung Lyrica gemäss neuropathischen Beschwerden, weiterhin konsequentes Tragen orthopädischer Schuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett, regelmässige Podologie empfohlen. - bezüglich PAVK und Nephropathie weiterhin regelmässige Verlaufskontrollen im KSA. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1986. - Aktuelle Therapie: OAD & intensivierte Insulintherapie. - 03.16 HbA1c: 9.5%. - Hypoglykämien: 1x/3 Monate (Grad I). - Spätfolgen: Makroangiopathie (KHK, PAVK), Mikroangiopathie (diab. Retinopathie, diab. Nephropathie), diabetische periphere Polyneuropathie, diabetisches Fusssyndrom. B) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.2 kg/m² (Gewicht 96 kg). - Spätfolgen: metabolisches Syndrom. C) Arterielle Hypertonie. D) Dyslipidämie. - unter Statin und Ezetimib (LDL im Zielbereich: < 1.7 mmol/l). A) Koronare 2-Gefässerkrankung. - 04.94: Vorderwandinfarkt. - Komplikation: Vorderwandspitzen-Aneurysma, seither unter Xarelto 10 mg/Tag. B) PAVK Stadium IIb der unteren Extremitäten bds. mit. Aktuell: Watch & Wait. Links: - kleiner, teilweise granulierter Wunde über DIP Dig. II. - ausgeprägter Mediasklerose. - 03.14: PTA Reststenose A. femoralis superficialis. Rechts: - PTA A. femoralis superficialis. C) Zerebrovaskuläre Sklerose. - ca. 30-40%ige Plaque im Bulbus caroticum rechts (Duplex 03.14). - Ausschluss hämodynamisch signifikanter Stenosen supraaortal, extrakraniell bds (Duplex 03.14). Diabetische Nephropathie, Nephroangiosklerose. - Baseline-GFR: 15-20 ml/min. Sekundärkomplikationen: - sekundärer Hyperparathyreoidismus. - renale Anämie. - 12.10: Varizenoperation. - 01.99: Cholezystektomie. Laborchemische Hypophysenfunktionsprüfung am 07.03.16, erneute Besprechung der Befunde am 15.03.16. jährliche Kontrolle von TSH und fT4, erneute Zuweisung bei TSH < 0.2 mU/l. Aktuell: latente Hyperthyreosekonstellation mit TSH 0.37 mU/l (Norm 0.4-4.0), T3 2.08 nmol/l, fT4 15.1 pmol/l. - 02.16 Sonographie Schilddrüse: leichte symmetrische Vergrösserung mit gut sichtbaren Gefässen. - 02.16 TRAK und TPO-AK negativ. - 2008 für ca. 2 Jahre Einnahme von whs. Thyreostatika. Klinische und sonographische Kontrolle in 6 Monaten am 14.09.16, ggf. erneut FNP. Fr. Y wünscht die Befunde in der Zwischenzeit mit Ihnen zu besprechen. Sollte sich Fr. Y für eine frühere FNP entscheiden, bitten wir um frühzeitige Zuweisung. - 02.03.16 Sonographie Schilddrüse: Volumen 16 ml. FNP von hypoechogenem Knoten links. - Zytologie: Kolloid und vereinzelt erheblich abgeänderte Thyreozytenverbände (Bethesda I, nicht diagnostisch da ungenügend Thyreozytenverbände). - 09.02.16 Sonographie Schilddrüse extern: beidseitig Knoten mit zystischem Anteil und möglichem Kalk vereinbar mit regressiven Veränderungen. Zudem 16x11 mm grosser Knoten links (TIRADS 4a). - 2013 Gastroskopie: Gastritis. - Dyslipidämie. - Aktuell: Verdacht auf durchgemachtes Rezidiv, aktuell wieder euthyreot und schmerzfrei. - Spiricort-Therapie 07.14-01.15. - 23.06.2014 Sonographie Schilddrüse: symmetrisch vergrössert, Gesamtvolumen 20,5 ml mit ungleichmässigem Echomuster und Arealen schwächerer Echogenität, fleckförmig bis nahezu knotig erscheinend ohne Bildung eigentlicher Knoten. - 15.07.2014 Schilddrüsen-Szintigraphie mit TC 99M: eine Autonomie ist aktuell bei entzündlich veränderter Schilddrüse nicht sicher auszuschliessen.- 24.07.2014 Schilddrüsen-Sonographie: Kein Schilddrüsen-Abszess, normale Lymphknoten cervikal beidseits - unter Calcimagon - FRAX-Score: Major 39%, Hip 18% - St.n. angiologischer Abklärung - aktuell: unauffällige endokrinologische Abklärung bei perimenopausaler Patientin - am ehesten unifokale Autonomie, DD Amiodaron-induzierte Thyreotoxikose, M.Basedow - keine endokrine Orbitopathie - TRAK leicht positiv (DD Fehlbestimmung), im Verlauf negativ - St.n. Amiodarone Therapie ca 09.15-11.15 - Sono Schilddrüse 11.15: 21 ml Gesamtvolumen, 2 Knoten: links kaudal 12x9x6 mm, mit cystischem Anteil links kranial 21x28x11 mm, isoechogen. - Prophylaxe vor Jodexposition mit (Irenat Tropfen 3x14 für ca. 7 Tage empfohlen, Beginn ab Vorabend der Exposition) - Aktuell: gutes Ansprechen auf Neo-Mercazol, fT4 normwertig, TSH leicht erhöht - CHA2DS2-Vasc Score 3 Pkt - anamnestisch Hemisymptomatik rechts - Ventrikeleinbruch - St.n. Kraniotomie frontal links, Hämatomevakuation am 01.04.2011 - persistierende Mnestische Störungen - ED Diabetes Sommer 2015, bis anhin keine Therapie - HbA1c 11.3% 02.16 - aktuell: Beginn funktionelle Insulintherapie 27.11.15 CT-Thorax/Abdomen/Pankreas: Perihiläre Raumforderung rechts, Erweiterung des DHC, septierte hypodense Raumforderung im Pankreaskorpus, benachbart 2 weitere Läsionen im Korpus mit Kompression der Mesenterialvene und Pfortaderhauptstamm 07.12.15 PET/CT: FDG-avide Raumforderung im Pankreaskorpus/Pankreaskopf, keine lokoregionären FDG-positiven Lymphknotenmetastasen, FDG-aktive Raumforderung hilär rechts 11.12.15 ERCP, Stenteinlage, FNP-Pankreas: Präpapilläre Tumorstenose im distalen DHC, Papillotomie und Wallflexstenteinlage, Zytologie: Adenokarzinom 14.12.15 Bronchoskopie inkl. FNP der RF hilär rechts: Zytologie: Kein Nachweis maligner Zellen ab 01.16 Einleitung einer Chemotherapie gemäss FOLFIRINOX-Schema Port-à-Cath-Einlage St.n. PTA am 5.1.12 bei hochgradiger Stenose der A. femoralis superficialis 14.12.15 Bronchoskopie inkl. FNP der RF hilär rechts: Zytologie: Kein Nachweis maligner Zellen Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten - Wir empfehlen vorerst eine Steigerung des abendlichen Basalinsulins bis zum Erreichen von Nüchternglucosewerten zwischen 5-7 mmol/l. - im Falle dann weiterhin unzureichender BZ-Einstellung: Evaluation des Beginns eines GLP-1- Analogons (z.B. Victoza) anstelle des DPP4-Hemmers (Januvia), da erfahrungsgemäss effizienter und zusätzlich günstiger Effekt auf Gewicht - bei im Verlauf guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c <7% - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich, nächstmals 08.2016 (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (Ziel-LDL i.R. KHK < 1.7 mmol/l) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion A) Diabetes mellitus Typ 2, insulinpflichtig - Aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin - 03.16 HbA1c 8.6% (09.15 9.4%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Viszerale Adipositas - 175 cm, 76 kg, BMI 25.0 kg/m² 27.06.2015: Akuter Vorderwand-STEMI - PTCA: LCA: hochgradige Stenose im proximalen Drittel, PCI/Stent (1x DES) 1. DA: hochgradige Stenose, PCI/Stent (1x DES) hochgradige Stenose des RCX RCA: hochgradige Stenose im mittleren Drittel, PCI/Stent (1x DES) - cvRisikofaktoren: Metabolisches Syndrom, pos. FA, Nikotin (ca. 100 py) - initial massive Eosinophilie (70 G/l) und erhöhtes IgE 689 kU/l, ECP 649 ug/l, initiale Diarrhoe und Erbrechen 28.07.2015: Akalkulöse Cholezystitis, konservative Behandlung mit Tazobac/Steroiden. Sonographisch Gallenblasenhydrops 13x6 cm Niereninsuffizienz, whs prärenal verursacht 06.15 Lungenfunktion: Mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung mit knapp normaler Diffusionskapazität - aktenanamnestisch Asthma bronchiale - Status nach akuter Cholecystitis mit Gallenblasenhydrops im 07.08.2015, konservativ behandelt mit Tazobac Nachkontrolle bei den Kollegen der Nuklearmedizin Klinik K im Juni 2016 vorgesehen. Bei uns ist eine Nachkontrolle im August 2016 vorgesehen. Bei GFR 38 ml/min/1.73 m², respektive Kreatinin 144 umol/l empfehlen wir die Therapie mit NSAR vorsichtig durchzuführen. - Initiales Tumorstadium pT2 L0 V0 Pn0 R0 - St. n. Hemistrumektomie (?) links 12.2002 wegen follikulärem Adenom der Schilddrüse, - postoperativ Phrenicus-Parese - St. n. Schilddrüsenknoten-Exzision links 08.2014- Histologisch: 2.5 cm messendes, minimal invasives, follikuläres Schilddrüsenkarzinom mit Gefässinvasion im Kapselbereich (Klinik K B2014/26992) - St. n. 2 x Radiojod-Therapie, Gesamtaktivität 130 mCi J-131, 09.2014 und 11.2014 (NUK Klinik K) - Aktuell: Suppressive Levothyroxin-Substitution (Ziel TSH 0.05 bis 0.1 mU/l) - St. n. Radiotherapie 2004 - Rezidivierende Gichtschübe - St. unter OAK - St. n. oberer GI-Blutung unter OAK und NSAR Bei uns ist auf Wunsch der Patientin, die auf Fremdbegleitung nach Stadt S angewiesen, keine Kontrolle mehr vorgesehen. Wir empfehlen halbjährliche Kontrollen des Serumkalziums und des -phosphates. Wir danken Ihnen für die weitere Betreuung in Ihrer Sprechstunde, sind gerne bereit, bei Auftreten von Problemen die Patientin wieder zu empfangen. - ED 06.11 - Initial: Serumkalzium 2.7 mM, PTH 134 ng/l - Szintigraphisch und sonographisch kein Adenomnachweis (06.11) - Ausschluss familiäre hypokalzurische Hyperkalzämie (07.14) - St.n. Risedronat 2005 - 2011, Alendronat bis 2011 - 07.13 - St.u. Cinacalcet 06.11 - 07.15 und seit 10.2015 - Status unter Denosumab seit 07.15 - Aktuell: Serumkalzium ionisiert 1.26 mmol/l - 09.12 Schilddrüsensonographie: Gesamtvolumen ca. >50 ml - 06.11 Schilddrüsen-Szintigraphie: Beidseitige Knotenstruma mit inhomogener Speicherung, mögliche multifokale Autonomie - Status unter Carbimazole seit 05.11 - Aktuell: Euthyreose (6.2015) - DXA 09.13 (aarReha Stadt S): Osteopenie, im Vergleich mit Voruntersuchung 2010 LWS 10.5%, Hüfte links + 1.1% (T-Score Hals -1.5), Hüfte rechts (Erstmessung, T-Score Hals -1.4) - DXA 04.15 (aarReha Stadt S): Osteopenie, im Vergleich mit Voruntersuchung 2013 LWS - -3.0%, Hüfte links -5.0%, Hüfte rechts -0.7% (T-Score) - Sinterungen BWK 5 und 7, LWK 3 (Rx BWS/thorakolumbaler Übergang 04.11) - RF: Hyperparathyreoidismus, Hyperthyreose, Alter, Postmenopause, positive Familienanamnese (Mutter und Schwester) - 10-Jahresrisiko für Fraktur 30%, für Hüftfraktur 9% (FRAX-Score 06.15) - St.n. Risedronat 2005-2011, Alendronat bis 07.13 - Fortgeschrittene Omarthrose links mit grossflächig fehlendem Knorpel am Humeruskopf und Glenoid - Ausgedehnte Osteophyten, Unterflächenläsionen der Infra- und Supraspinatussehne, Subscapularis intakt, lange Bicepssehne nach medial subluxiert (Arthro-MRI Schulter links 12.10) - Schwere Arthrose glenohumeral links mit bereits entrundetem Humeruskopf links (Rx Schulter links ap/04.11) - Klinisch deutliches Krepitieren, aktive Abduktion 50°, Flexion 90°, Aussenrotation 20° - A.e. hypertensiv bedingt - Kreatinin aktuell 112 umol/l, GFR 40 ml/min 02.2016 Verlaufskontrolle in 6 Monaten in unserer Sprechstunde Bei Problemen bezüglich der Blutzuckereinstellung oder Wunden am Fuss wurde der aufgefordert, sich jederzeit mit uns telefonisch in Verbindung zu setzen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1997 - Aktuelle Therapie: Intensivierte Insulintherapie (Humalog, Levemir) - 02.16: HbA1c 7.0 % - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK, PAVK), symmetrische, distal-betonte, sensomotorische Polyneuropathie - Diabetisches Fusssyndrom mit Charcot-Fuss bds. - aktuell: reizlose und gut gepflegte Füsse bds. mit orthopädischen Massschuhen versorgt - 01.09.XXXX Amputation Dig. I Fuss rechts bei Osteomyelitis des Endphalanx Metatarsale III – V - 07.09.XXXX Amputation Dig. II rechts bei Osteomyelitis - Status nach septischem Zustandsbild bei Weichteilinfekt Vorfuss mit Abszess Fussrücken lateral bis zum mittleren Drittel der Extensorenloge am Unterschenkel reichend B) Adipositas, BMI 36 kg/m² C) Arterielle Hypertonie - aktuell: Blutdruck 105/60 mmHg - 03.09.XXXX TTE: konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, normale systolische Funktion (EF 65-70 %), Relaxationsstörung - 03.11.XXXX Myokardszintigraphie: keine Hinweise für Ischämie - cvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas, Diabetes mellitus, Nikotinabusus (vor 20 Jahren sistiert), Dyslipidämie - intermittierendes Vorhofflimmern A) Links Stadium IIa - 2-Gefäss-runoff bei Verschluss der ATP, zahlreiche Stenosen der ATA (MR Angio 11.09.XXXX) B) Rechts Stadium IIa - 2-Gefäss-runoff mit Abgangsstenose der distal verdämmernden ATA rechts (MR Angio 11.09.XXXX) - cvRF: persistierender Nikotinabusus (kumulativ 10 py), metabolisches Syndrom - St.n. unauffälliger Prostatabiopsie 18.04.XXXX - Prostataobstruktionssyndrom Stadium III bei chronischer und akuter Prostatitis (12.2015) - linksoffene Wundbehandlung bis 07.10.2015 - OD: 10.2015 Katarakt-Operation, Visus 1.0 - OS: Retinopathie, Visus 0.1 Eine ambulante Nachkontrolle ist bei uns in 1 Jahr vorgesehen. Hr. Y wird mit diesem Schreiben zu einer augenärztlichen Kontrolle sowie zu einer Verlaufs-Dexa-Messung angemeldet. Weiterhin hausärztliche Betreuung durch Sie, resp. in der Naturheilpraxis in Stadt S. MRI-Verlaufskontrolle in den kommenden Wochen - ED 1994 - hormoninaktiv, ca. 2 cm Durchmesser - St.n. transsphenoidaler Tumorexstirpation 02.1994 Histologie: nekrotisches Gewebe, keine Hormonexpression nachweisbar - St.n. postoperativer Radiotherapie mit 48.6 cGy 04-05.1994 - St.n. Somatotropinsubstitution 10.2012 bis 04.2014 (abgesetzt wegen fehlendem Therapieeffekt) - aktuell: Panhypopituitarismus des Hypophysenvorderlappens (substituiert mit Hydrocortone, Euthyrox, Testosteron), intakte Funktion des Hypophysenhinterlappens - Status unter CPAP-Therapie Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c < 7 %) Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 02.2017, Patientin wird aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Lipidprofil nächstmals 02.2017, i.R. KHK Ziel-LDL < 1.7 mmol/l - Albumin/Kreatinin im Urin nächstmals 08.2016 - konsequentes Tragen orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett empfohlen, regelmässige Fussselbstinspektion und podologische Betreuung A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1990 - aktuell: Intensivierte Insulintherapie - 02.2016 HbA1c 8.1 % (02.2015 10.5 %) - Hypoglykämien: Grad I zuletzt 2014 - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK, pAVK), Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Vd.a. diabetische Nephropathie) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) St.n. Übergewicht/Adipositas - 08.01.2015 TTE: Unverändert zum Vorbefund von 01.2014 konzentrisch hypertropher LV mit apikaler Akinesie, EF 50 %. Kombiniertes Mitralvitium mit leichter Stenose und leichter bis mittelschwerer Insuffizienz bei degenerativ veränderter Klappe. Rechter Ventrikel dilatiert mit verminderter systolischer Funktion. Schwere pulmonale Drucksteigerung, schwere TI bei Geometriestörung, syst. PAP um 80 mmHg, septales D-shaping - Vorhofflimmern/-flattern ED 11.2013 - LAA Verschluss 06.2015 - Elektrokonversion mit 200 kJ am 08.11.2013 - Antikoagulation mit Marcoumar sistiert 03.2015 - CHA2DS2-VASc-Score vom 05.03.2015: 5 Punkte - HAS BLED vom 05.03.2015: 4-5 Punkte - trifaszikulärer Block - 10.2013: Koronarangiographie mit PTCA und Stentimplantation (Hauptstamm ostial, MA2 Mitte) bei stabiler Angina pectoris - 08.2003 4xACBP (Vene sequentiell an R. marginalis I und II, A. rad. an RIVPO, LIMA an RIVA) nach akutem apikalen Myokardinfarkt mit konsekutiver Linksherzinsuffizienz - cvRF: Metabolisches Syndrom - a.e. hypertensiv-diabetisch - Baseline-GFR 70 ml/min/Köf - unter Keppra, aktuell in ausschleichender Dosierung - St. n. Hämatomevakuation am 23.02.2015 - symptomatische Epilepsie 03.2015, transient Levetiracetam - Dementielle Entwicklung - MMS (05.03.2015): 19 Punkte Uhrentest: 5 Punkte - Normozytäre, hypochrome hyporegeneratorische Anämie bei Eisenmangel - pAVK der unteren Extremität, Stadium IIa - 09.2014 PTA einer Stenose der A. femoralis superficialis rechts - 04.2013 PTA einer Stenose der A. femoralis superficialis links Ad 1) - sonographische Verlaufskontrolle der beschriebenen Knoten linksseitig sowie der Zyste in 1 Jahr (03.2017) in unserer Sprechstunde (Patientin wird aufgeboten) - vorzeitige Wiedervorstellung im Falle subjektiv Grössen- bzw. Beschwerdeprogredienz und/oder gewünschter Zysten-Punktion - 03.2016 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 17.8 ml, homogenes echonormales Parenchym. Rechtsseitig 16x17x29 mm messende Zyste. Linksseitig ventrokranial 8x11x13 mm messender spongiformer Knoten (TIRADS 2) linksseitig dorsokranial hypoechogener, 6x7.4x12 mm messender Knoten (TIRADS 4A). - 01.2016: TSH 1.95 mU/l DD rhythmogen, orthostatisch, vasovagal, DD Zervikalsyndrom - 01.2016: Duplexsonographie: Ausschluss Perfusionsstörung der Vertebralarterien bds im extrakraniellen Abschnitt Ad 1) - vorerst weiterhin 6-monatliche endokrinologische Verlaufskontrollen, nächstmals 09.2016 (Patientin wird aufgeboten) - MRI-Hypophyse mit anschliessender Befundbesprechung in der neurochirurgischen Sprechstunde am 09.03.2016 - nächste ophthalmologische Kontrolle anfangs 2017 Ad 2) - Lifestylemodifikation inkl. konservativer Gewichtsreduktion Aktuell: vollständige Erholung der corticotropen Achse, weiterhin gonadotrope Insuffizienz - MRI-Hypophyse 03.2015 und 09.2015: stabile Verhältnisse mit unverändertem Restadenomgewebe mit Infiltration des Sinus cavernosus bds - Postoperativ: Residuelle Oculomotorius-Parese Ausfall der gonadotropen und corticotropen Achse, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - Präoperativ: Oculomotorius-Parese links mit Ptosis, Mydriasis und Doppelbildern Ausfall der gonadotropen und corticotropen Achse, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - MR-gesteuerte transphenoidale Tumorresektion - 01.2015 MRI-Hypophyse: Intraselläre Raumforderung (19x20x25 mm), Infiltration des Sinus cavernosus. Verlagerung des Chiasma opticum nach kranial. Kein pathologisches Kontrastmittelenhancement. A) Adipositas WHO Grad I, BMI 30 kg/m² B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Diabetes mellitus Typ 2 - aktuell: Lifestylemodifikation - 03.2016 HbA1c 6.7 % - Spätkomplikationen: keine 2. Eiseninfusion von 500 mg Ferinject am 31.03.2016 Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten am 09.06.2016 - 25.01.2016: Ferritin 11 µg/l, Hämoglobin 126 g/l - a.e. bei Hypermenorrhö - unter Substitution Telefonische Konsultation ca. 22.03.2016 zur Besprechung der Laborresultate (beim Hausarzt bestimmt) und Anpassung der Medikation. Substitution von Calcium und Vitamin D bei manifester Hyperthyreose. Dexa-Messung hinsichtlich Osteoporose. - 03.03.2016 Sonographie Schilddrüse: Normalbefund. - 01.2016 TRAK- & TPO-AK negativ - seit 10.2015 laborchemisch beginnende Hyperthyreose - 05.2013 TSH normal - aktuell: Beginn mit Steroiden (03.2016) - 01.2014 Transkatheter-Trikuspidalklappenimplantation (Edwards SAPIEN 3, 29 mm) bei progredienter Klappenprothesendysfunktion mit schwerer transprothetischer Insuffizienz - 08.07.XXXX Trikuspidalklappenersatz (biologisch Edwards 33 mm) bei posttraumatischer schwerer Trikuspidalklappeninsuffizienz nach Thorax-Trauma 1976 mit flail leaflet des anterioren Trikuspidalklappensegels - unter OAK - unter OAK, Cordarontherapie ca. 2010-12/15 - schlaffe Parese und Atrophie der linken Schulter und des linken Arms Eltroxin immer nüchtern einnehmen. Aktuell hohe Dosis, unter möglicher Gewichtsreduktion bitten wir um TSH-Kontrolle im Verlauf (in 2-3 Monaten). Anbindung ans KEA Zofingen, psychiatrische Anbindung zur Adaptation der antidepressiven Therapie (Wechsel von Cymbalta auf Medikament mit wenig/ohne Gewichtszunahme). Abklärung hinsichtlich OSAS bei ausgeprägtem Schnarchen und Tagesmüdigkeit. Medikamentöse Migräne-Prophylaxe bei häufigen Anfällen im Verlauf erwägen. Klinische Kontrolle in unserer endokrinologischen Sprechstunde in 6 Monaten am 14.09.16. - Beschwerden: Schulterschmerzen links, Knieschmerzen rechts, mögliches OSAS - unter Substitutionstherapie knapp euthyreot - aktuell 3x/Woche - 2015 Urtikaria mit Angioödem unklarer Ursache DD Hypothyreose - 05/13 Appendektomie - 1991 Tonsillektomie - Besenreiser an Oberschenkeln Ad 1) - Anpassung der antidiabetischen Therapie gemäss Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c < 7%) nächste Kontrolle inkl. Schnell-HbA1c in unserer Sprechstunde am 21.03.2016 - zeitnahe Duplex-Sonographie der unteren Extremitäten zwecks Diagnostik/Ausschluss einer hämodynamisch relevanten Makroangiopathie (Patient wurde aufgeboten) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wurde im Krankenhaus K aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (Ziel-LDL i.R. KHK: < 1.7 mmol/l) - Verordnung orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch-angepasstem Fussbett, regelmässige Fussinspektion und podologische Betreuung ab sofort topische Therapie Dig. I Fuss rechts mittels Allpresan A) Diabetes mellitus Typ 2 - Therapie: OAD und intensivierte Insulintherapie - Hypoglykämien: keine - 01/16 HbA1c: 10,4% - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK, Vd.a. PAVK, Vd.a. zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit), Mikroangiopathie (diabetische Polyneuropathie, periphere Polyneuropathie), Vd.a. diabetisches Fusssyndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht (BMI 28,3 kg/m²) - Bekannter RSB - 06.01.16 TEE: Leichte bis mittelschwere MI, leichte Aortenklappeninsuffizienz, LVEF vis. 45%. - 01/15 NSTEMI Typ II i.R. des postoperativen Blutverlustes - 12/12 Pacemaker-Implantation (Adiva DDDR) -- 12/12 Revisions-OP bei dislozierter Elektrode - 07/12 Koronarangiographie: Hochgradige Stenose RIVA, LVEF 47%. - 1995 Infero-posteriorer Myokardinfarkt - 1994 2-fache Bypass-OP - 1994 und 1995 PTCA ACD - 1986 und 1995 PTCA RIVA - 1985 Infero-posteriorer Myokardinfarkt mit persistierender inferiorer Akinesie. Paroxysmales Vorhofflimmern - 01/16: LAA-Verschluss - 21.01.16 TTE: Regelrechte Devicelage im linken Vorhofsohr. Kein Perikarderguss - 20.01.16 Erfolgreicher LAA-Verschluss mit Amulet 28 mm - 06.01.16 TEE: Kein Thrombus nachweisbar. - Bisher unter OAK mit Marcoumar - Aktuell: Acute on chronic - Baselinekreatinin 95 umol/l (10/15) - 10/15 DK-Einlage bei Überlaufinkontinenz und akutem HWI mit klinisch V.a. Prostatitis, 06.10.15 - 20.10.15 Rocephin - 01/15 Akuter Harnverhalt - 09/13 Restharn 150 ml - 06/07 TUR-P bei benigner Prostatahyperplasie Grad II mit irritativer Blasenentleerungsstörung - 10/15 respiratorische Partialinsuffizienz - 2010 Lungenfunktionsprüfung: altersentsprechender Normalbefund - RF: St.n. Nikotinkonsum bis 1995, ca. 60 py - 07.10.15: Punktionsversuch, zu geringe Flüssigkeitsausbeute - 06.10.15 Sonographie Hüfte bds.: Seitengleiche Flüssigkeitskollektion periprothetisch - 01/15 Hüft-TEP-Implantation links und PFN-A Nagel links aufgrund sekundärer Dislokation bei pertrochantärer Femurfraktur - 09/14 PFN-A Nagel links bei pertrochanterer Femurfraktur - 06/13 Pfannenwechsel und Resektion periartikulärer Ossifikationen sowie Reinsertion der Glutealmuskulatur - 05/10 Hüft-TEP-Revision - 02/09 Primärimplantation einer Femurkopfprothese - 01/11 Sakralblock - 20./21.01.15 Gabe von 2 Erythrocytenkonzentraten Ad 1) - ausreichende Hydrierung mittels 2-2.5 l/Tag sowie Steigerung Mimpara auf 120 mg/Tag - zeitnahes Aufgebot auf der Viszeralchirurgie Krankenhaus K zwecks Planung/Besprechung einer chirurgischen Therapie des sonographisch und szintigraphisch detektierten potentiellen Nebenschilddrüsenadenoms rechtsseitig Bitte um Evaluation, ob die Nebenschilddrüsen-Adenektomie zusammen mit dem geplanten Bauchverschluss (selbe Narkose) gemacht werden könnte (Fr. Y habe am 18.03.2016 einen Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde) - klinische und Elektrolytverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2.5 Wochen (Mitte 03/2016) mit dann zusätzlich Reevaluation einer Bisphosphonat-Gabe zwecks Osteoprotektion und Calciumsenkung je nach Festsetzung des OP-Termins (erhöhtes Hypocalcämie-Risiko postoperativ nach Bisphosphonat-Gabe im Falle einer baldigen Operation) Aktuell: persistierende Hyperkalzämie trotz 90 mg Mimpara/Tag, Planung einer operativen Therapie - 14.01.16 Nebenschilddrüsen-Szinti: szintigraphisch potentielles NSD-Adenom rechts kaudal (paratracheal dorsal hinter dem rechten SD-Lappen, hinter zystisch degeneriertem Knoten, auf Höhe C7/Th1). Aus nuklearmedizinischer Sicht präoperative Markierung zur Gammasonden-navigierten Lokalisation / Entfernung prinzipiell möglich. - Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse 04.12.2015, rechter Schilddrüsenlappen 30x13x15 mm (3.1 mml Volumen), linker Schilddrüsenlappen 26x9x12 mm (Volumen 1.5 mm). Gesammtvolumen 4.6 ml. Parenchym, homogen, echonormal mit vereinzelten kleineren Zysten ohne knotigen Umbau. Vergrösserte Epithelkörperchen kaudal des linken Schilddrüsenlappen 9x9 mm sowie kaudal des rechten Schilddrüsenlappens 14x9x12 mm. - Initial: Kalzium 3.11 mmol/l, PTH 530 ng/l, Phosphat 0.5 mmol/l - 12/2015: radikale Zystektomie und Ileum-conduit-Anlage - Bronchoskopie mit EBUS 12.11.2015: makroskopisch unauffällig, keine vergrösserten Lymphknoten, Raumforderung sonographisch nicht darstellbar, keine malignen Zellen in Bronchialspülung - PET-CT 26.11.2015: rundherd Grössen konstant und FDG-Avide keine Hinweise für Lymphknoten oder Fernmetastasen eines möglichen Bronchialkarzinoms. FDG Anreicherung in Sigma und colon ascendens. FDG-Anreicherung symetrisch am Unterpol der Schilddrüse. Ad 1) - 1-monatliche TSH-Kontrollen während der Schwangerschaft (nächstmals anfangs 04/2016) mit ggf. Anpassung der Substitutionstherapie im Rahmen der gynäkologischen Kontrollen bei Fr. X (TSH-Zielwerte 2. Trimenon: 0.2 - 3 mU/l 3. Trimenon: 0.3 - 3 mU/l) - postpartal kann wieder auf die Ausgangsdosis Euthyrox 125 ug/Tag reduziert werden mit TSH- Nachkontrolle nach 6-8 Wochen bei dann stabiler Situation sind 6-12 monatliche TSH-Kontrollen ausreichend Ad 2) - bei erhöhtem Risiko für einen Gestationsdiabetes Bestimmung der Nüchtern-Plasma-Glucose im Rahmen der gynäkologischen Kontrollen Durchführung eines oGTT bei Werten > 4.8 mmol/l empfohlen Aktuell: gemäss Schwangerschaftszielwerten (TSH 2. Trimenon: 0.2-3 mU/l) im Zielbereich unter 175 ug Thyroxin/d (TSH 0.26 mU/l) - Seit ED unter Substitution mit Euthyrox - 12/2015 Sonografie: Atrophe Schilddrüse bds. - aktuell: 22. SSW (2. Trimenon) - oGTT im 1. Trimenon unauffällig - Entbindungstermin: 06.2016 - RF: St. n. Gestationsdiabetes, St. n. 2x Abort, positive FA bezüglich Gestationsdiabetes1. Kind mit schwerer angeborener Behinderung (Entwicklungsrückstand und generalisierte Epilepsie) -- XX.XX.15 verstorben an respiratorischem Infekt und Herzstillstand 2. Kind mit Autismus -- St. n. Gestationsdiabetes in der letzten Schwangerschaft XX.08.15 Spontanabort XX.03.15 Abort 2009 A-Cur bei Windmole Klinische Beurteilung der Schmerzsymptomatik durch die Rheumatologie. Anpassung der Analgesie mittels Hinzugabe von Metamizol und Paracetamol. Rasche Steigerung der Analgesie bei fehlendem Ansprechen durch Sie. Physiotherapie-Verordnung für Muskelaufbau und rückenschonendes Verhalten abgegeben. Gewichtsreduktion empfohlen, ggf. Ernährungsberatung im Verlauf. Hinsichtlich der Psoriasis-Behandlung Zweitmeinung bei unserer Dermatologie. Klinische Kontrolle in 8 Wochen in unserer Sprechstunde am XX.04.16. - aktuell: Rückenschmerzen exazerbiert - 2014 ambulante Rehabilitation in der Klinik K - 2014 lokale Infiltration ohne besonderes Ansprechen - XX.11.13 SPECT-CT: aktivierte Spondylosis deformans, aktivierte Facettengelenksarthrosen L1/L2 und L3 rechts - Behandlung an der Dermatologie Universitätsspital Basel - Therapie: St.n. Methotrexat 20 mg/Woche subkutan, St.n. Stelara (Abbruch wegen Pericarderguss und ANA 1:640 (gesprenkelte Fluoreszenz), Humira XX.02.14 - XX.11.14, seit XX.01.15 Cosentyx - mit Gelenksbeteiligung - XX.01.13 PTRA/BMS einer hochgradig ostialen Stenose der linken Nierenoberpolarterien - XX.11.12 Koronarangiographie: Koronarsklerose, normale systolische Funktion - 2012 linksventrikulär, nicht tamponierender Perikarderguss unklarer Ätiologie, im Verlauf regredient - 1998 Vorhofflimmern, CHADS-VASc-Score 1 - cvRF: persistierender Nikotinabusus, Dyslipidämie, positive Familienanamnese - XX.01.16 letztmals viraler Infekt der oberen Atemwege - am ehesten i.R. monoklonaler Antikörper-Therapien Ad 1) Start Substitutionstherapie mittels Euthyrox 50 µg/Tag. Klinische und TSH-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Wochen (Mitte XX.04.2016). Nach Erreichen einer stabilen Situation sind im Verlauf 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Sonographische Verlaufskontrolle der beschriebenen lobulierten Zyste im rechten Schilddrüsenlappen in 1 Jahr (XX.03.2017, Fr. Y wird aufgeboten). Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin-/Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Aktuell: Start Levothyroxin-Substitution XX.03.16 Sonographie-Schilddrüse: Normal groß, Gesamtvolumen: 13.9 ml. Diffus inhomogen aufgelockertes Schilddrüsenparenchym mit echoarmen Arealen, vereinbar mit entzündlichen Herden. Regelrechte Vaskularisation. Im rechten Schilddrüsenlappen ventrokranial zeigt sich eine ca. 0.5 x 0.5 x 0.8 mm messende lobulierte Zyste. - initial: TSH 15 mU/l, fT4 6.54 pmol/l, Anti-TPO > 1542 IU/l Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am XX.03.2016. Substitution Calcium/Vitamin (wg. hyperthyreoter Stoffwechsellage) bei nächster Kontrolle oder vorzeitig durch Sie erwünscht. Bei bisher guter linksventrikulärer Funktion und permanentem Vorhofflimmern wäre Amiodaron allenfalls zur Frequenzkontrolle geeignet. Versuch, Amiodaron zu beobachten und alleinige Frequenzkontrolle durch Betablocker. Evtl. erneute kardiologische Evaluation. - Aktuell: Start thyreostatische Therapie - XX.03.16 Sonographie Schilddrüse: Struma multinodosa, Gesamtvolumen > 100 ml, mehrere Knoten TIRADS 3 - Konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, LV-EF 55-60 %. Biatriale Dilatationen mit mittelschwerer Mitral- und Trikuspidalinsuffizienz, leichte pulmonale Hypertonie. - XX.04.2010 Synkope unklare Ätiologie - XX.06.2004 Ausschluss einer relevanten koronaren Herzkrankheit mittels Koronarangiographie - permanentes Vorhofflimmern, unter OAK und Amiodar bis dato (Beginn XX.06.2008 bei symptomatischem Vorhofflimmern) - cvRF: Hypercholesterinämie Klinische Kontrolle in 6 Wochen am XX.04.16. Erneuter Termin in der Ernährungs- und Diabetesberatung am XX.03.16. Erlernen der Selbstberechnung der Insulindosis. Jederzeit Melden bei gehäuftem Blutzucker um 3.5-4 mmol/l, damit wir die Insulindosis anpassen können. Ab 2021 Screening bezüglich Spätschäden der Niere und Augen starten. - XX.02.16 Neudiagnose bei hyperglykämer Entgleisung mit Glucose 36.5 mmol/l - Therapie aktuell: Levemir und NovoRapid - XX.02.16 HbA1c 11.9 % - Keine Hypoglykämien - Spätkomplikationen: keine - Genotyp 273+1G>A/?F508 - Pulmonal: Bronchiektasien in beiden Lungenoberlappen - Leichte CF-Lungenkrankheit - Abdominell: exokrine Pankreasinsuffizienz - Lebersteatose - St.n. rez. CF-assoziierter Sinusitis - St.n. Pseudomonas-Eradikationstherapie - Tazobac: XX.01.-XX.01.15 - Ciproxin: XX.01.-XX.02.15 - Colistin: XX.01.-XX.02.15 - aktuell gut kontrolliert - Sensibilisierung auf saisonale und perenniale Inhalationsallergene - Immuntherapie mit Birkenpollen 100% Stallergènes Alustal sowie Gräserpollen/Roggenpollen 80/20% Stallagènes Alustal 2010-2013 - aktuell praktisch geheilt Ad 1) Anbindung an die Ernährungsberatung (Fr. Y wurde aufgeboten) ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Fr. Y wird aufgeboten) parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie, Pneumologie, Gastroenterologie) (Fr. Y wurde aufgeboten) Start Multivitaminpräparat ab sofort Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde Ende XX.05.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen (präoperative Blutentnahme, 24-h-Urinsammlung, EKG) A) Adipositas WHO Grad II, BMI 38.2 kg/m² (Gewicht 87.2 kg, Grösse 151 cm) - Minimalgewicht 60 kg, Maximalgewicht aktuell - Folgeerkrankungen der Adipositas: Metabolisches Syndrom, Vd.a. obstruktive Schlafapnoe - kein Hinweis für Cushing-Syndrom XX.03.16: Dexamethason-Hemmtest negativ B) Arterielle Hypertonie C) Hypercholesterinämie - kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score 0.3 % D) Prädiabetes - XX.03.16 HbA1c 5.7 % - XX.01.2016: Korpus-uteri-Curretage bei Meno-/Metrorrhagie - Histologie: kein Hinweis für Malignität oder Dysplasie Verlaufskontrolle bei uns am XX.03.2016 Novorapid + 2 E auf 12 E falls Mahlzeit mit Reis, Teigwaren oder viel Brot. Kohlenhydrate zurückhaltend konsumieren um maximal + 500 g/Woche weiter zuzunehmen. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 55 E) - ET XX.04.16, aktuell: 35. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 50 kg (Grösse 149 cm, BMI 22.5 kg/m²), aktuell 66.5 kg - Kind: unauffällig - XX.02.16 vorzeitige portiowirksame Kontraktionen (CK 12 mm) mit Lungenreifungsinduktion - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 Termin zur Instruktion in die intensivierte Insulintherapie mit neu Bolusinsulin am XX.03.16. Ernährungsberatung angemeldet, Fr. Y wird separat aufgeboten. Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde am XX.03.16. Ergänzung GAD-AK und Glucose-C-Peptid bei nächster Konsultation zum Ausschluss einer autoimmunen Ursache und Abschätzung der Restsekretion des Pankreas. Merkblatt Autofahren und Diabetes abgegeben und erklärt. Augenkontrolle nächsten Monat geplant. Bei Beschwerdepersistenz erneuter Urinstatus. A) Diabetes mellitus Typ 2 DD LADA, ED unklar - aktuell: Hyperglykämie bei schlechter Einstellung, HbA1c 10.4 % - Therapie: Basis-Bolus-Insulin plus Metformin - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine - pos. FA B) Übergewicht, BMI 29.3 kg/m² (Größe 160 cm, Gewicht 74.9 kg) C) Dyslipidämie - XX.04.16 einmalig Monuril - ca. 1999 Bilharziose Klinische Kontrolle in 3 Monaten am XX.06.16. Konservative Gewichtsreduktion, Ernährungsberatung angemeldet. Allenfalls im Verlauf hinsichtlich Bariatrie präoperative Abklärungen starten falls Fr. Y kooperativ und besser fassbar. Initial sicherlich psychiatrische Beurteilung notwendig.Medikamentenverschreibung hinsichtlich Concerta durch Jugendpsychiater Dr. X. - keine Folgeerkrankungen - unter Concerta Ad 1) - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt, aktuell keine zusätzlichen Substitutionen erforderlich - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (anfangs 05.2016) - ambulanter viszeralchirurgischer Sprechstundentermin bei Prof. Z. am 07.03.2016 - nächster Termin bei der Ernährungsberatung direkt anschliessend an Sprechstunde - Aktuell: erste postoperative Verlaufskontrolle - präoperativ: Gewicht 126 kg, Grösse 179 cm, BMI 39.3 kg/m², aktuell: Gewicht 108 kg, BMI 33.75 - Folgeerkrankungen: Knie- und lumbale Rückenschmerzen, OSAS - Aktuelle Mangelzustände: keine - keine CPAP-Therapie indiziert - Klinik: Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit (ESS 1/24), keine Tagesmüdigkeit - Aetiologie: Adipositas (BMI 38.7 kg/m²) - Respiratorische Polygraphie vom 24./25.08.2015: Totaler AHI 12/h, ODI 15/h, vorwiegend obstruktive Apnoen, mittlerer SpO2 93%, Nadir SpO2 59%, rückenlagebetont - Aktuell: Rückenlagevermeidung - St. n. Sectio caesarea 2010 - St. n. medialer Meniskushinterhornläsion 2014 - Laktoseintoleranz - Präoperativ: Gewicht 160 kg, Grösse 162 cm, BMI 61 kg/m² - 10/15: Gewicht 130 kg, BMI 49.5 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D (substituiert) - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms A) Hyperandrogenismus - Hirsutismus - Akne - Alopezie B) Intertrigo C) Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom D) Knieschmerzen bds. - Sekundäre Notfallsectio am 19.09.2014 bei pathologischem CTG, Knabe 2280 g - Postpartale Anämie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 - St.n. 4xGestationsdiabetes - keine Komplikationen - keine Hypoglykämien - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter Metformin und Dulaglutid (HbA1c 6.8%) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II - 173 cm, 112 kg, BMI 37 kg/m² - Komplikation: Gonalgie, Steatosis hepatis - aktuell TSH in der Norm unter Levothyroxin 150 µg Ad 1) - Bitte um Aufgebot des Patienten in der viszeralchirurgischen Sprechstunde bei Prof. Z. zwecks Planung der bariatrischen Operation - weiterhin regelmässige Einnahme des Multivitaminpräparates - Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin D peroral direkt anschliessend an Sprechstunde - präoperatives EKG direkt anschliessend an Sprechstunde, auf ein Röntgen-Thorax wurde bei jungem Nichtraucher sowie fehlender respiratorischer Symptomatik verzichtet - 24-Stunden-Urinsammlung (Kreatinin, Calcium, Oxalat, Citrat) in den nächsten Tagen - endokrinologische Kontrolle 1 Monat postoperativ (Aufgebot erfolgt via Viszeralchirurgie) Ad 3) - Verlaufskontrollen Transaminasen Ad varia) - sonographisch 02/2016 rechte Niere nicht sicher abgrenzbar, DD technisch bedingt, DD Nieren- Agenesie rechts (fecit Dr. X) zum sicheren Ausschluss einer Nieren-Agenesie rechts ggf. CT-Abdomen im Verlauf (Anmeldung durch Viszeralchirurgie, falls präoperativ benötigt) Aktuell: präoperative Abklärungen abgeschlossen - initial: Gewicht 165 kg, Grösse 184 cm, BMI 48.7 kg/m², aktuell: Gewicht 170 kg, BMI 50.1 kg/m² - anamnestisch Minimalgewicht 80 kg, Maximalgewicht aktuell - Folgeerkrankungen: Lebersteatose mit mässiggradiger Hepatomegalie, OSAS Aktuell: perioperativ Versuch einer APAP-Therapie - Klinik: keine Tagesschläfrigkeit oder Tagesmüdigkeit (ESS 4/24) - Respiratorische Polygraphie 01/16: AHI 30/h, v.a. Hypopnoen und obstruktive Apnoen, mittlere SpO2 94%, Nadir SpO2 54% - DD infektiös / parainfektiös, DD autoimmun - Allergie auf Milben, Staub - 2008: Pilonidalsinusresektion - Akute Lumbago 02/15 nach Fussball spielen, seither Sportangst - präoperativ BMI 48.8 kg/m², Gewicht 176 kg, Grösse 190 cm, aktuell: Gewicht 104 kg, BMI 28.9 kg/m² - Folgeerkrankungen: Gelenkbeschwerden, St. n. Dyslipidämie, OSAS, arterielle Hypertonie, Gicht - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin-D-Mangel Komplikationen: - 11/15: - 06/15: Ulcus ventriculi im Bereich der Pauch-jejunalen Anastomose i.R. Diagnose 1 Aktuell: Calcium-reiche Ernährung anstreben - 11/2015 CT-Abdomen: kleiner Nierenstein in der Kelchgruppe bds (asymptomatisch) - 05/15 erstmalige Episode einer Urolithiasis rechts - Keine Durchführung einer Steinanalyse, RF: Hyperoxalurie - St. n. MRSA-Kolonisation - 01/15 wiederholt negative Abstriche - Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom - Aktuell 11/15 Verlaufskontrolle geplant - Prostatahyperplasie - Penicillin-Allergie Typ 4 (Hautausschlag) - Rezidivierende Urat-Arthropathie Ad 1) - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (anfangs 06.2016) inkl. HbA1c-Bestimmung, Lipidprofil sowie Albumin/Krea-Quotient im Urin, bei stabilem Verlauf dann Fallabschluss und Übergabe an Hausarzt - konservative Gewichtsreduktion - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird intern zeitnah aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ- Einstellung) (nächstmals 06.2016) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (aufgrund Zeitmangel bei Erstkonsultation Vibrationsvermögen im Rahmen nächster Kontrolle 06.2016) - regelmässige Fussinspektion - Der Patient wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung informiert. Zeitnahes Aufgebot in der Diabetesberatung zwecks diesbezüglich ausführlicher Aufklärung. Ad varia) - Bitte Indikation Aspirin cardio reevaluieren A) Übergewicht, BMI 28 kg/m² B) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin - 01/16 HbA1c: 11.2% - Hypoglykämien: 2x/Monat (nachts) (Grad I) - Spätfolgen: bisher keine bekannt (nicht gesucht) C) Arterielle Hypertonie Steigerung Calciumeinnahme. NSAR sparsam einsetzen bei Niereninsuffizienz. Keine weiteren Kontrollen bei uns geplant. Bitte um Laborkontrolle des Calciums, Vitamin D und PTH in 3 Monaten und um Zustellung der Werte. - aktuell: - regredientes PTH, korigiertes Ca und Vitamin D normal - ungenügende Calciumaufnahme über die Ernährung, Steigerung der Supplementation - aktuell Normocalcämie - 5/15 symptomatische Hypokalcämie i.R. Denosumab, nutritiver Vit D bzw. Ca-Mangel, Dg. 3 - Baselinekreatinin 120-130 umol/l - cvRF: Nikotinabusus 45py, Hypercholesterinämie - aktuell: Arthroskopie geplant bei degenerativen Veränderungen laterales Mediskusvorderhorn rechts - ausgeprägte stark symptomatische Chondrocalcinose Knie rechts - grosser Knochenmarksinfarkt proximale Tibia rechts - 2010 fragl. TIA (Schluckbeschwerden) Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie, Ziel-HbA1c < 7%) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - regelmässige Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter Neubeginn ACE-Hemmer - Kontrolle Mikroalbuminurie in 3 Monaten (bei guter BZ-Einstellung) mit ggf. Steigerung des ACE- Hemmers - Lipidprofil 6-12-monatlich (Ziel-LDL < 3 mmol/l) - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patientin wird zeitnah aufgeboten) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion (Patientin 6-wöchentlich in podologischer Betreuung) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2005 - Aktuelle Therapie: OAD & intensivierte Insulintherapie - 03/2016 HbA1c 7.6% (03/15 9.9%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.7 kg/m² - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom- unter Madopar und Inderal - Steigerung der Substitutionstherapie mit Eltroxin auf 75 µg/Tag (Ziel bei gebärfähiger Frau: tief-normale TSH-Werte) - TSH-Kontrolle in 6 Wochen bei Ihnen (Mitte 04.2016) (nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend) - keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert - Die Patientin wurde darüber aufgeklärt, im Falle eines Schwangerschaftswunsches selbständig die Eltroxin-Dosis zu steigern (3x/Woche doppelte Dosis) und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen - Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Aktuell: persistierend hypothyreote Stoffwechsellage unter 50 µg Levothyroxin - 07.03.16 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 7.9 ml. - Anti-TPO-AK 1253 IU/l (02.16) Nächster Termin in unserer Sprechstunde am 21.03.2016. - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 14 E) - ET 30.05.2016, aktuell: 28. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 74 kg (Größe 164 cm, BMI 27.2 kg/m²), aktuell 80.1 kg - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 - 2013 insulinpflichtiger Gestationsdiabetes - Kind: unauffällig - Hypergammaglobulinämie - 11.14 transiente milde Thrombozytopenie - Latente Tuberkulose: 06.12 pos. Quantiferontest, 08.12 Rx Thx negativ - 11.14 Abklärung Dermatologie bei generalisiertem Pruritus, i.R. Eisenmangel - Lues latens, ED 02.12, adäquat therapiert Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 8 E) - aktuell: ca. 30. SSW (anamnestisch), ET 10.05.16 - Gewichtsverlauf: vor SS 76 kg (Größe 179 cm, BMI 23 kg/m²), aktuell 87 kg - Kind: unauffällig - RF: Ethnie, negativ für Diabetes mellitus Typ 2 Ad 1) Auslassversuch Dostinex für 3 Monate mit anschließender klinischer und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde (Ende 05.2016). Sollte sich im Verlauf erneut ein Prolaktin-Anstieg zeigen, sollte die antidepressive Therapie umgestellt werden, da es sich bei Saroten ebenfalls um ein Trizyklikum handelt. Ad varia) zeitnahe Vorstellung auf der Dermatologie im Hause zwecks Beurteilung der neu aufgetretenen multiplen Knoten auf der behaarten Kopfhaut sowie Ekzemen palmar bds (Patientin wird aufgeboten) Aktuell: Prolaktin 4.7 µg/l unter 0.5 mg Dostinex/Woche unter antidepressiver Therapie mit Saroten - Prolaktin initial (2003): 59.8 µg/l - 06.2008 und 08.2013: jeweils Rezidiv unter Tryptizol nach Absetzen von Dostinex - St. n. Hyperprolaktinämie unter Fluoxetin und Ludiomil, DD Mikroprolaktinom (MRI-Schädel 07.2007 unauffällig) DD allergisch - klinisch trocken - 04.10 und 12.05: Fibroadenomresektion Mamma links Fallabschluss bei uns. Regelmäßige Kontrollen des Blutzuckers mit 3-monatlicher HbA1c-Bestimmung, Fußinspektion, sowie einmal jährlich ophthalmologische Kontrolle und Suche nach Mikroalbuminurie. Steigerung des Victoza unter parallel Reduktion des Insulins, Ziel langfristig Insulin wegzulassen. Tägliche rückfettende Fusspflege und Selbstinspektion durch den Patienten. Blutzuckermessung einmal wöchentlich als Tagesprofil. Zudem bei Neuaufnahme von körperlicher Belastung vorher und nachher zum Abschätzen der Wirkung auf den Blutzucker. Merkblatt Autofahren und Diabetes abgegeben und erklärt. Augenarzttermin noch ausstehend, wir bitten Sie den Patienten hierfür anzumelden. A) Arterielle Hypertonie B) Diabetes mellitus Typ 2 - Therapie: Basisinsulin mit GLP-1 Antagonist - HbA1c 7.1 % (14.01.16 HbA1c: 9.6 %) - Hypoglykämie: keine - Spätkomplikationen: KHK, PAVK, diabetische Nephropathie C) Dyslipidämie - 12.01.16 Akute Koronarangiographie: akuter anteriorer STEMI bei akuter Stentthrombose mittlerer RIVA-> PCI 3x Absorb B VS, 2x DES, gutes Kurzzeitresultat nach PCI LCX, EF 33 % (CK max. 4583 U/l), Komplikation: Perikarditis epistenocardica - 04.01.16 Elektive Re-Koronarangiographie für RIVA (Triemli): erfolgreiche PCI der Bifurkation RIVA/RD1 bis zum medialen Bereich von 80 % auf 0 % - 07.12.15 Elektive Koronarangiographie (Triemli): PCI und Stent-Implantation (Orsiro 2.50/30) des PLA2-Abgangs, RIVA/1. Septalast-Verzweigung 80 %, RIVA/RD1-Verzweigung 70 %, prox. RIVA 50 %, med. RCA 40 %, EF 65 % - cvRF: metabolisches Syndrom, St. n. Nikotinabusus (50 py) - Baseline-Kreatinin: 130-150 µmol/l - a.e. diabetische Nephropathie DD nephroangiosklerotisch DD hypertensiv - unter HAART - 01.12.2015 HIV-1 RNA Blut, qn (COBAS TM v2.): 52 Kopien/ml - In Betreuung bei Dr. X - Osteoporose - 02/13 Katarakt-OP li - 1971 Appendektomie Klinische und laborchemische Kontrolle bereits in 3 Monaten am 15.06.16. Eiweißreiche Ernährung, Substitution Vitamin B1, Multivitaminpräparat täglich. Nächste Woche transösophageale Echokardiographie zur Abklärung eines PFO. Chirurgische Verlaufskontrolle sobald Gewicht tiefer zur Planung einer Fettschürzenraffung. - aktuelles Gewicht: 133.7 kg, BMI 39.1 kg/m² - initiales Gewicht 197 kg, Größe 185 cm, BMI 57.6 kg/m² - Folgeerkrankung: Ulcus cruris links seit 07.12 in dermatologischer Behandlung, Vd.a. degenerative Veränderungen des Bewegungsapparates, Impaired fasting Glucose, leichtgradige Schlafapnoe - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D Mangel, Vitamin-B1-Mangel, leichter Zinkmangel, Hypalbuminämie, St. Vitamin B12-Mangel. - Komplikation: große Umbilicalhernie mit St.n. Hautulzeration bei hängender Fettschürze - 17.02.16 Iliaco-femoro-crurale Embolektomie von der linken Leiste - 2015 Vitamin B12 i.m. substituiert - 11.12 subsegmentale Lungenembolien - Chronisch venöse Insuffizienz, ausgeprägte Lymphödeme Beine bds - aktuell: 87 kg, BMI 30.3 kg/m² - Komplikationen des Übergewichts: medial betonte Gonarthrose rechts und chronische Lumbalgie, Dyslipidämie - Mangelerscheinung: Vitamin D3-, Zink-, latenter Eisenmangel, Vitamin B6 Hypervitaminose - HbA1c 5.3 % unter diätetischer Einstellung - Spätkomplikationen: keine bekannt - Verdacht auf adrenales Cushing-Syndrom präoperativ - Postoperativ passagere primäre Nebenniereninsuffizienz - 11.2015 Kein Hinweis auf Rezidiv (Dexamethasonhemmtest) - Knie-TP rechts und mehrfache Revision - Pankreas Linksresektion mit Splenektomie en bloc 24.09.2012 - Immunhistochemie: 100 % Synaptophysin positiv, 100 % Somatostatinrezeptor positiv, fokal schwach für Chromogranin A positiv (ca 10 %), Proliferationsindex MIB-1 ca 3 % - Chromogranin A, 5-HU, Gastrin präoperativ normwertig, postoperativ bisher kein Anstieg - Gallium 68 DOTATOC-PET-CT 03.01.2013: keine Hinweise auf Metastasen - Gallium 68 DOTATOC-PET-CT 01.03.2016: neu Hotspot BWK 8, ansonsten keine metastasensuspekten Mehrspeicherungen - euthyreot unter Substitutionstherapie - HbA1c 5.9 % A) Diabetes mellitus Typ 2, gut eingestellt B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1998 - HbA1c 6.5 % (12.15 7.2 %, 16.6 % 07.15, 8.6 % 03.14, 11.14, 7.5 % 07.14, 7.7 % 11.13, 7.2 % 07.13, 7.2 % 07.13, 7.0 % 01.12, 6.0 % 10.11) - Aktuelle Therapie: OAD, GLP-1-Agonist und Basisinsulin - Hypoglykämien: selten, leichte - Spätkomplikationen: erektile Dysfunktion, Mikroalbuminurie B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Adipositas WHO Grad I, 92 kg, 172 cm, BMI 31 kg/m² - Komplikationen: Epiduralhämatom unter Aspirin 06.01.2016 - unter Insulin-Pumpentherapie (Medtronic/MiniMed) und kontinuierlichem Glukosemonitoring - ausgezeichnete Blutzuckereinstellung, HbA1c um 6 % (5.9 % 12.15, 03.15, 6.0 % 05.14, 8.4 % 02.14, 2.3 % 10.13, 11.0 % 07.13, 14 % 02.13) - vorher jahrelang unbefriedigende Einstellung mit rezidivierenden ketoazidotischen Entgleisungen, letztmalig 02.13 im Rahmen Malcompliance - Spätkomplikationen: diabetische Nephropathie, wahrscheinlich aggraviert während der Schwangerschaft - Hypoglykämien: regelmäßig, leichte, aktuell Hypoglykämiewahrnehmung erhalten- Aktuell: Schwangerschaft 31. SSW - Aktuell: 82 kg, BMI 24.5 kg/m² - Mangelerscheinungen: substituierter Vitamin B12 Mangel, Vitamin D3 Insuffizienz, Folsäuremangel - Komplikationen: leichtes Spätdumping nach Kohlenhydratüberkonsum, Ulzeration am pouchjejunalen Übergang mit freier Luft, laparoskopische Evaluation am 22.06.2013 und 19.04.2015 - Aktuell: abgeheiltes Ulcus distal der Gastrojejunostomie - Risikofaktoren: persistierender Nikotinabusus - Ordentliche Blutzuckereinstellung HbA1c 7.2 % (7.9 % 09.2015, 7.3 % 01.2015, 7.2 % 10.2014, 7.6 % 07.2013, 7.8 % 11.2013) - Hypoglykämien: gelegentlich, milde, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten - Unter Insulinpumpen-Therapie (Accu Check Spirit Combo) und kontinuierlichem Glukosemonitoring (Dexcom G4) - Spätkomplikationen: keine bekannt - GAD2-Antikörper: positiv - Aktuell sehr gute Stoffwechseleinstellung bei HbA1c von 5.6 % - Aktuelle Therapie: funktionelle Insulintherapie mit Lantus und Novorapid - Selten Hypoglykämien Grad I - Spätkomplikationen: keine Hinweise auf diabetische Renipathie 03.2015, keine Hinweise auf sensible Polyneuropathie 02.2016, keine Mikroalbuminurie 02.2016 A) Diabetes mellitus Typ 1, ED 1999 - Insulinpumpen-Therapie seit 2007 - Aktuell: gute Einstellung bei HbA1c 6.5 % - Hypoglykämien: selten Grad I - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Hashimoto-Thyreoiditis - Aktuell: euthyreot unter Substitution - 1° Sectio caesarea am 07.10.2013 in der 35 3/7 SSW bei schwerer Präeklampsie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2005 - Intensivierte Insulintherapie und orale Antidiabetika, Tagesdosis knapp 200 E - HbA1c 9.8 % (8.8 % 12.2015, 10.3 % 09.2015, 7.8 % 02.2015, 9.5 % 11.2013, 9.3 % 02.2013, 10.1 % 04.2010) - Hypoglykämien: selten, leichte - Sekundärkomplikationen: Makroangiopathie (PAVK I), Polyneuropathie B) Adipositas WHO Grad I (164 cm, 90 kg, BMI 33.5 kg/m²) C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Aktuell: erneuter Schub, Steigerung der Xeljanz-Therapie - Laparoskopische gastric sleeve Operation 09.2015 bei BMI 59.2 kg/m² - Umwandlung in distalen Bypass 02.11.2015 bei BMI 43.7 kg/m² - Komplikationen: St.n. Diabetes mellitus, St.n. Dyslipidämie, St.n. arterieller Hypertonie - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D3 Mangel - Hyperglykämie Entgleisung bei Diagnosestellung - HbA1 initial 23.8 % - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine - Anmeldung bei der Ernährungsberatung im Hause, die Patientin wird separat hierfür aufgeboten. - Klinische Kontrolle mit Ergänzung gewisser laborchemischer Parameter, welche dieses Mal hämolytisch waren in 3 Monaten am 16.06.2016. - Sportliche Aktivität wieder aufnehmen (Schwimmen wird von der Patientin geliebt). - 03.2014 PTA und Stenting der kongenitalen supracoelicalen Aortenstenose, aktuell im Stent progrediente Flussbeschleunigung auf max. 330 cm/s systolisch und 100 cm/s endiastolisch, poststenotische Turbulenzen. Nieren mit schwer pathologischem Fluss mit deutlich erniedrigtem intrarenalem Widerstand (Duplex 01.2016) - Schwer einstellbare arterielle Hypertonie, ED 2003 - 10.2013 ophthalmologische Untersuchung leichte Fundusveränderungen - 05.2013 Echokardiographie: keine LV Hypertrophie - 03.2014 minderperfundierte Nieren beidseits, aber normale Nierenfunktion A) Adipositas WHO Grad III (BMI 37.8 kg/m², GW 121 kg, Größe 179 cm) - Spätkomplikationen: Reflux B) Art. Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2, ED 01.2016 - Aktuell: diätetisch eingestellt - 01.2016 HbA1c 6.6 % - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt D) Dyslipidämie - 06.2014 MR LWS: Spondylose LWK 4 mit Anterolisthesis Meyerding Grad 2 LWK 4 gegenüber LWK 5 mit Kompression von L4 bds. foraminal. Neurokompression im Segment LWK 1/2 und 3/4 bei beginnender sequestrierender Diskusanteilen. Mutmaßliche Diskushernie BWK 11/12 Kompression der Wurzel Th 12 - 09.2012 periradikuläre Steroidinfiltration L5 rechts, gutes Ansprechen - 01.2014 periradikuläre Steroidinfiltration L5 rechts, guter Effekt für 2 Wochen - RF/Anti-CCP positiv - Destruktiver Verlauf Handgelenke (Rx 04.2014) mit sekundärer Handgelenksarthrose rechtsbetont mit St.n. Handgelenksdenervation nach Wilhelm rechts 01.2004 - Sekundäre Pangonarthrose links - Basistherapie: Methotrexat 1999-2002 (Nausea und Vomitus, subjektiv wirkungslos), intermittierend Steroide p.o., Arava 09.2002-07.2014 (Polyneuropathie), Remicade 01-07.2004 (wirkungslos), Humira 03.2005-10.2011 (Wirkverlust), Enbrel 04.2012-04.2013 (Wirkverlust), Orenica 06-12.2013 (wirkungslos), Xeljanz seit 03.2014 - Osteopenie (T-Score LWS -2.0 in letzter gut verwertbarer DXA 2009) - Metatarsale 2-Stressfraktur im Schaftbereich, ED 03.2014 - Metatarsale 1-Stressfraktur im Schaftbereich, ED 08.2014 - Non-Union der basisnahen Frakturen Metatarsale I, II und III mit Pseudarthrose Basis Metatarsale II rechts (Röntgen und CT rechter Fuss 12.02.2015, Rx re. Fuss 16.06.2015 und vom 20.11.2015) - Therapie: Entlastung, Aclasta einmal/Jahr seit 2015 - 02.2015 MRI-Arthrographie linke Schulter: breiter Riss der Subscapularis-Sehne am Tuberculum minus, rupturierte lange Bizepssehne, regelrechte Darstellung von Supraspinatus- und Infraspinatussehne, leichte AC-Arthrose - Unter Substitution mit Euthyrox - Histologie: Bronchiolitis obliterans-organisierende Pneumonie (BOOP), fibrinös-eitrige Pleuritis - Stationärer Befund - 2012 ÖGD und Koloskopie: keine Blutungsquelle - 2012 und 07.2014 i.v. Substitution Ad 1) - Steigerung Dostinex auf 3x 0.5 mg pro Woche (Ziel-Prolaktinspiegel: unterer Normbereich) - Klinische und Laborkontrolle (Prolaktinspiegel) mit ggf. Anpassung Dostinex in 3 Monaten (Ende 05.2016) - Keine routinemäßige Kontrolle der anderen Hypophysenvorderlappenachsen bzw. des Serum-Natriums sowie keine routinemäßige MRI- oder Ophthalmologie-Verlaufskontrolle, sondern Prolaktinspiegel als Biomarker für Tumorprogress: bildmorphologische Kontrolle nur im Falle erneut steigender Prolaktin-Werte Ad 2) - Intravenöse Eisensubstitution in der hausärztlichen Praxis bei nicht-anämischem Eisenmangel - Aktuell: leicht erhöhtes Prolaktin (33.7 µg/l) unter 1 mg Dostinex/Woche - 02.09. Präoperativ: Prolaktin 87 µg/l - 03.09. transnasale transsphenoidale selektive Adenomektomie - Präoperativ und postoperativ intakte Hypophysenfunktion, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH, keine Gesichtsausfälle - 10.09. erneuter Prolaktinanstieg, Beginn Dostinex - 12.09. MRI-Schädel: makroskopisch kein Tumorrest sichtbar - 05.14 MRI-Schädel: stationäre Verhältnisse - DD: Migräne, DD: medikamenteninduziert (Neurologie 01.10) - Spätfolgen: lumbovertebrales Schmerzsyndrom - Reflux-Beschwerden - St.n. Tinnitus - Asthma bronchiale und Pollenallergie - St.n. 4 x Varizen-OP bei ausgeprägter Varikosis bds. - St.n. Eileiterentzündung - Lumbovertebrogenes Schmerzsyndrom Ad 1) - Gemäß Beschluss vom interdisziplinären Tumorboard 02.2016 ist aufgrund des polymorphen Verhaltens von Rathke-Zysten vorerst eine weitere bildmorphologische Verlaufsbeobachtung indiziert, eine nächste MR-tomographische Untersuchung mit anschließender neurochirurgischer Sprechstunde ist im 03.2016 geplant - Regulierende endokrinologische Verlaufskontrolle in 1 Jahr (02.2017) nach Rücksprache mit Dr. X wird dieser sich nach Vorliegen des MRT-Befundes bei uns melden mit dann ggf. Anpassung der Kontrollintervalle bzw. erneuter Besprechung im Tumorboard Aktuell: unauffällige endokrinologische Verlaufskontrolle - Bisher unauffällige Hypophysenvorderlappenachsen, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH - 02.2015 MRI-Hypophyse: deutliche Größenregredienz (5 x 13 x 7 mm) - MRI-Neurokranium 09.08.2014: intraselläre Raumforderung von zystischer Konfiguration mit teils inhomogenem Inhalt, am ehesten ausgehend von der Pars intermedia und maximal 14 x 20 x 14 mm messend keine Affektion der Sehbahn oder Sinus cavernosus- Klinik K: initial akutes Kopfschmerzereignis mit Persistenz für 3 Wochen - aktuell: konservative Gewichtsreduktion - Spätfolgen: bisher keine Ad 1) - Start topische Testosteronsubstitution mittels Testogel niedrigdosiert (25 mg/Tag) - Verlaufskontrolle mit ggf. Anpassung der Testosteronsubstitution in 3 Monaten (Ende 05.2016) (inkl. Blutbild, Transaminasen, Lipidprofil, PSA, Testosteronspiegel) - reguläre endokrinologische Verlaufskontrolle mit Testung der Hormonachsen in 1 Jahr - ophthalmologische, bildmorphologische und klinisch-neurochirurgische Nachkontrolle in 1 Jahr (anfangs 2017) Aktuell: leichte corticotrope Insuffizienz möglicher grenzwertiger sekundärer Hypogonadismus bei Libidoverlust - MRI-Verlaufskontrollen, zuletzt 01.2016: erneute tendentielle Regredienz der parasellär links gelegenen Resttumoranteile - postoperativ/postradiation: Visus rechts 0,9, links 0,7 Verbesserung der Helligkeitsperzeption, möglicher grenzwertiger sekundärer Hypogonadismus, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - präoperativ Chiasma-Syndrom mit bitemporaler Hemianopsie, Visus rechts 0,6, links nur Fingerzählen möglich, gonadotrope Insuffizienz, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH - 17.04.-24.04.2014: Radiotherapie der Hypophyse (28x180 cGy) (danach Grössenregredienz, max. 27x28x26 mm) - präoperativ: Knosp Grad IV, mod. Hardy's Grad IV postoperativ Resttumor supra-/parasellär links mit Ummauerung des M1-Segmentes, Hypophysenstiel nach rechts gedrängt, Kontakt zum Tractus opticus links max. 33x30x32 mm durchmessend - Transsphenoidale, iMRT-gesteuerte Tumorteilresektion am 19.09.2013, pterionale Kraniotomie und erneute Tumorteilresektion von links (iMRT-kontrolliert), histologisch Nachweis von ACTH, P53 negativ, Proliferations-Index (<3%) Grad 2a nach Trouillas et al. Ad 1) - Weiterführung Hydrocortison-Therapie ingehabter Dosierung inklusive Stressprophylaxe - Steigerung der Substitutionstherapie mit Eltroxin auf 75 µg/Tag (Ziel-fT4 um 14 pmol/l) - Vorerst Weiterführung der topischen Therapie mit Östrogen-Gel, Östradiol-Spiegelbestimmung im Rahmen nächster Laborkontrolle mit dann Reevaluation der Östrogensubstitutionsindikation bei zudem beginnend perimenopausaler Patientin - Nächste klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (09.2016) - Nächste laboranalytische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (03.2017) geplant (Reduktion der Laborparameterbestimmung auf IGF-1, fT4, Östradiol, Serum-Natrium) - MR-tomographische Verlaufskontrolle inkl. neurochirurgisch-klinische Beurteilung in der Klinik K im 03.2016 geplant (separate Befundzustellung folgt) - Nächste ophthalmologische Verlaufskontrolle Ende 2016 geplant Aktuell: weiterhin Panhypopituitarismus, euthyreot unter 50 µg Levothyroxin - MRI-Verlaufskontrollen: zuletzt 09.2015 unveränderte Verhältnisse in der Sella-Region - 08.2012 Insulin-Hypoglykämie-Test: Fehlender Anstieg von Cortisol und Wachstumshormon - Postoperativ Panhypopituitarismus, Gesichtsfeld intakt - Präoperativ intakte Hypophysenvorderlappenachsen, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH, Gesichtsfeld intakt - Gamma-Knife-Bestrahlung bei Grössenprogredienz des Resttumorgewebes 01.2009 - Transsphenoidale Resektion 09.2005 Aktuell: nächste MRI-Verlaufskontrolle 03.16 geplant - 09.2015 MRI-Schädel: Grössenregredienz - 04.03.2015: CyberKnife-Behandlung bei Grössenprogredienz - Aktuell: keine Therapie, Methotrexat seit 06.2012 pausiert - 11.01 Hemikolektomie rechts mit Ileum-Teilresektion inkl. Appendektomie - 12.2014 Hüft-TP rechts (KSB) Die Patientin wird regelmäßig von uns alternierend mit der Diabetesberatung alle 2 Wochen gesehen bis die Blutzuckerwerte sicher im Zielbereich sind. Im Anschluss an unsere Sprechstunde Vorstellung in der Diabetesberatung zur Abgabe von Novorapid und Instruktion. Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde am 06.04.2016. - aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 16 E) - ET 19.05.2016, aktuell: 29 + 6. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 94 kg (Grösse 166 cm, BMI 34,1 kg/m²), aktuell 96,1 kg - Kind: unauffällig - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 - 2009 ungeplante Sectio Wir bitten Sie höflich um Kontrolle des TSH in ca. 6 Wochen. Anpassung der Substitution gemäss Ziel 0,5-1,0 mU/l. Szinigraphische Verlaufskontrolle im Mai 2016 auf der Nuklearmedizin geplant. In einem Jahr erneute Verlaufskontrolle bei uns, der Patient wird hierfür direkt aufgeboten. Wir instruierten den Patienten in die erneute BD-Selbstmessung. Bitte BD-Kontrolle in 1 Monat und Re-Start antihypertensive Therapie Ihrerseits. Optimale Einstellung der kardiovaskulären Faktoren. - aktuell: jährliche Verlaufskontrolle ohne Hinweise für Rezidiv (laborchemisch und sonographisch) ungenügende Suppression bei aktuell TSH 5,36 mU/l. - 23.03.12: Hemithyreoidektomie links - 21.08.12: Komplettierungs-Hemithyreoidektomie rechts, zentrocerv. Lymphonodektomie bds. - Hemithyreoidektomiepräparat rechts ohne Malignität, insgesamt 11 Lymphknoten tumorfrei - Schilddrüsen-Szintigraphie mit J-123 vom 06.09.12: kleiner speichernder Schilddrüsenrest im linken Schilddrüsenbett, Joduptake 0,5% - St.n. 2x Radiojodtherapie, Gesamtaktivität 150 mCi J-131, letztmals Nov. 2012 - 18.10.12 FNP: Lymphknoten Level Ib rechts. reaktiv veränderter Lymphknoten im Level Ib ohne Malignität - 03.05.2013: Ultraschall Hals: bekanntes Restschilddrüsenparenchym paraphangeal links, korrelierend zu einem früheren Szintigraphiebefund, sowie grössenstationäre Lymphknoten zervikal beidseits, auch der sonographisch letztmals punktierte Lymphknoten im Level IB ist grössenstationär - 28.02.2013 Tumorszintigraphie mit I-123: Normalbefund - 25.10.2013: Ultraschall Hals: stationäre Verhältnisse - Low-Risk, TSH-Ziel 0,5-1,0 mU/l Unter funktioneller Insulintherapie mit Levemir und Novorapid HbA1c 7,5% (7,1% 04.15, 6,9% 08.14, 7,1% 12.13, 7,2% 02.13, 7,2% 09.11) Hypoglykämien: Selten, leichte, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten Sekundärkomplikationen: Diabetische Nephropathie, proliferative Retinopathie, Lipodystrophien A) Adipositas WHO Grad I Gewicht 85 kg, BMI 33 kg/m² B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie CKD-Stadium 3 mit primär selektiv glomerulärer Proteinurie 1 bis 2 Gramm pro Tag Keine renalen Folgekomplikationen wie renale Anämie, Azidose oder sekundären Hypoparathyreoidismus Verlaufskontrolle 2016/2017 empfohlen Glaskörperblutung Mitte 2011 St.n. CTS-Operation bds. - kein Hinweis auf autoimmune oder strukturelle Schilddrüsenerkrankungen Aktuell: intakte Hypophysenhormonachsen - postoperativ: vollständige Erholung Visus, deutliche Erholung Gesichtsfeld (subjektiv keine Sehstörung), Hypophysenvorderlappenachsen intakt, minimale Begleitprolaktinämie (DD stressbedingt), kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH - präoperativ: Chiasmasyndrom mit bitemporaler Hemianopsie beidseits Visus 0,4, geringe gonadotrope Insuffizienz (DD altersbedingt, DD i.R. Dg3), minimale Begleitprolaktinämie (DD stressbedingt), kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH - 01.2016 MRI-Neurokranium (postoperativ): suprasellär gelegener Resttumor mit Kontakt zum Chiasma opticum und Stauchung des Hypophysenstiels sowie subarachnoidalen Blutanteilen im Bereich der Frontobasis-Penetration - transsphenoidale Tumorresektion, Frontobasisabdichtung endonasal am 04.01.16 - 16.11.2015 MRI-Neurokranium: Intra- / suprasellärer Tumor von max. 2,2 x 2 x 3 cm Durchmesser mit deutlicher Anhebung Chiasma opticum (modified Hardy's Grad III) und Kompression des Sinus cavernosus rechtsbetont bds (Knosp Grad II) - TTE 11.15: Normal grosser linksventrikulärer Durchmesser, mittelschwere konzentrische, linksventrikuläre Hypertrophie. Diastolische Dysfunktion Grad I. - Ergometrie 11/15 mit supramaximaler Belastung klinisch und elektrisch negativ - Koronarangiographie 01.11: Kein Hinweis einer hämodynamisch relevanten koronaren Herzkrankheit - CvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas 1) Adipositas WHO Grad II (BMI 37.2 kg/m², Gewicht 118 kg) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, Makroangiopathie 2) Arterielle Hypertonie 3) Dyslipidämie A) Diabetes mellitus 2 ED ca. 2011 - Status nach hyperglykämischer Entgleisung und stationärer Blutzuckereinstellung 03.15 (HbA1c 11.1%) - PAVK - Hypoglykämien: keine - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter Metformin und SGLT-2-Hemmer (HbA1c 5.4%) B) Übergewicht - aktuell: 81 kg, 29 kg/m² (02.05: 95 kg, 165 cm, 30.1 kg/m²) C) kombinierte Dyslipidämie - leichtgradig erhöhte Transaminasen - 02.2015 Abdomensonographie (Röntgen Stadt S): Hepatopathie. Diffus erhöhte Parenchymalteration mit unregelmässiger Leberoberfläche - Adipositas/ Dekonditionierung / St.n. LE - 13.03.2015 Fahrradergometrie (Dr. X): klinisch und elektrisch negativ, leicht eingeschränkte Leistungsfähigkeit - ED 02.16 - TPO-Antikörper 3448 IU/l (<50), Thyreoglobulin-Antikörper 94 IU/l (<60) - diffuse Struma Grad II-III - aktuell: Einleiten einer thyreostatischen Therapie - 12.10 totale Thyreoidektomie mit selektiver Neck-Dissection Level VI, Level III - IV rechts - MEN-Screening: Negativ, genetische Abklärung RET-Onkogen negativ - 04.13 selektive Neck-Dissection rechts Level II - IV bei Lymphknoten-Metastasierung (9/18), zum Teil mit extranodaler Ausdehnung - 05 - 07.13 Perkutane adjuvante Radiotherapie des Lymphabflusses rechts mit 66 Gy - 09.15 F-DOPA-PET/CT: 4 mm grosses diskret speicherndes Knötchen rechts paralaryngeal - 11.15 Cervikotomie, lokale Lymphknotendissektion oberhalb Level IV mit Darstellung des Nervus recurrens, Darstellung eines benignen Schilddrüsenknotens und Anteile von unauffälligem Nebenschilddrüsengewebe, keine Anhaltspunkte auf Malignität - Klinik: Kribbelparästhesien unklarer Ätiologie - substituiert mit Eltroxin, Hydrocortison und Nebido - Medikamenten-Malcompliance i.R. Dg. 2 - aktuell: Wiederbeginn mit Hydrocortison und im Verlauf Levothyroxin bei rezidivierenden Addison-Krisen i.R. von Medikamenten-Incompleance - persistierende kognitive Einschränkung im Alltag A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 02.2004 - HbA1c 7.2% (7.1% 06.2015, 7.1% 03.2015, 6.6% 09.2014, 7.5% 03.2014, 6.9% 04.2013, 6.7% 02.2011) - Unter intensivierter Insulintherapie seit 10.2010 - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Diabetisches Fusssyndrom, Makroangiopathie, diabetische Nephropathie, ophthalmologische Untersuchung, Ausschluss einer diabetischen Retinopathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I (105 kg, 192 cm, BMI 28.3 kg/m²) D) Dyslipidämie A) Dilatative Arteriopathie mit Einlage einer aorto-aortalen Rohrprothese 2002 bei infrarenalem Bauchaortenaneurysma B) Cerebrovaskuläre Verschlusskrankheit mit Ponsinfarkt 1988 C) Koronare Herzkrankheit - 3-facher aortokoronarer Bypass (LIMA auf RIVA, Vene auf RCA Bifurkation, Vene auf Marginalast) am 11.07.2014 - Normale systolische LV-Funktion (EF 64%) - cvRF: Metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinabusus, kum. 15 py - Therapie mit Insulinpumpe Metronic Minimed und kontinuierlichem Glukose-Monitoring - Ordentliche Blutzuckereinstellung, HbA1c 7.4% (6.6% 02.15, 8.8% 01.14, 7.2% 09.13, 7.6% 11.12) - Hypoglykämien: häufiger, leichte, Hypoglykämie-Wahrnehmung erhalten - Spätkomplikationen: Keine - Aktuell: Schwangerschaft, 12. SSW (GIII, PI) - Aktuell: Unter Substitutionstherapie TSH im Zielbereich - ED 2012 - positive TPO- und TSH-Rezeptor-Antikörper - St.n. Thyreostatica-Therapie 2012 und ca. 2014 - anamnestisch Unverträglichkeit von Carbimazol - Sonographisch diffuse Struma - aktuell: latente asymptomatische Hyperthyreose - 3-5 Zigaretten pro Tag, 3 py ED: 04.2008 normale hypophysäre Funktion ED 04.2008 i.R. Dg. 1. St.n. Substitution mit Testosteron-Undecanoat bis 06.2015 Ad 1 Die von Kollege X durchgeführten Untersuchungen bestätigen zweifelsfrei das Vorliegen einer linksdominanten Rezidivstruma, euthyreot und benigne. Formal hat Fr. Y vier Optionen: Suppressive T4-Therapie. Diese würde ich nicht empfehlen aufgrund der Nebenwirkungen (Osteoporose, Hypertonie, tachykardes VHF) sowie der Tatsache, dass das endogene TSH bereits unter 1 mU/l ist und somit wenig Wirkung zu erwarten ist. Radiojodtherapie. Diese würde ich ebenfalls nicht empfehlen, weil sie meines Erachtens nur zu einer geringen Volumenreduktion führen wird und die Chance einer therapiebedürftigen Hypothyreose relativ hoch ist. Operation. Dies wäre wie von Kollege X vorgeschlagen eine mögliche Option. Die Strumektomienarbe zeigt, dass 1988 die Schilddrüsenlogen bds zumindest exploriert und whrs. subtotal reseziert wurden. Somit muss davon ausgegangen werden, dass in situ erhebliche Vernarbungen bestehen. Dies ist der Hauptrisikofaktor für die erhöhte Komplikationsrate einer Strumektomie, welche gemäss Literatur von rund 1% dann auf 10% ansteigt. Es ist zwar eine gewisse Verlagerung der Trachea festzustellen, doch ummauert die Struma die Trachea nicht und hätte im Fall eines Wachstums noch genügend Raum. Die Chance für die Entwicklung einer Tracheomalazie bzw. Seboscheidentrachea sind somit sehr gering. Watchful waiting. Aufgrund der Natur der Struma (benigne und euthyreot) sowie dem erhöhten Operationsrisiko (gemäss Literatur bis 10% bei Rezidivoperationen) wäre dies meine erste Wahl. Kommt hinzu, dass ich nicht glaube, dass sich die Leitsymptome der Patientin (Leistungsknick, prästernaler Druck bei Anstrengung, anstrengungsabhängige Dyspnoe) durch die Struma bedingt sind und sich somit durch eine Operation auch nicht verbessern werden. Ad 2 Ich bin der Ansicht, dass die für die Patientin im Vordergrund stehende Symptomatik aufgrund der kardiologischen Untersuchungen primär durch die hypertensive Herzkrankheit erklärt ist. Dementsprechend würde ich auch den therapeutischen Fokus nicht auf die traumatische Sanierung der Struma, sondern auf die medikamentöse Optimierung der kardiovaskulären Risikofaktoren konzentrieren. Dies ist aufgrund der multiplen Unverträglichkeiten sicher eine formidable Herausforderung. Da der Calciumantagonist bisher gut vertragen wird, würde ich diesen auf 10 mg verdoppeln. Ob eine Steigerung der Betablockade toleriert wird, ist fraglich, würde ich aber dennoch versuchen; alternativ würde ich ein Diuretikum hinzugeben. Anamnestisch wurde eine Therapie mit einem Angiotensin II-Rezeptor mal versucht, hier wäre vielleicht ein erneuter Versuch prüfenswert. Für Aspirin sehe ich keine Indikation. Demgegenüber wäre Crestor bei der Dyslipidämie auch in der Primärprophylaxe langfristig sinnvoll, sofern trotz Polymedikamentation wegen der Hypertonie die Compliance gesichert ist. Fr. Y ist zudem auch biologisch auffallend jung geblieben, sodass ich ihr empfohlen habe, ihre körperliche Leistungsfähigkeit durch regelmäßiges Training zu verbessern. Ad 5 Beim Vorliegen von kardiovaskulären Risikofaktoren wird wegen der erhöhten Atherosklerose heute nicht mehr Calcium- und Vitamin-D-Gabe, sondern nur noch die Vitamin-D-Gabe (z.B. als ViDe3-Tropfen) empfohlen. Rechts: St.n. Strumektomie, subtotal 1988, Rezidiv Struma rund 5 ml Links: multinodöse, zystische Rezidivstruma, Volumen rund 30 ml Echokardiographie: Konzentrische Hypertrophie, LVEF 65% Stressecho: Bis 90 Watt belastbar, kein Ischämienachweis Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie, aktuell nicht therapiert St.n. Spondylodese L3/L4 2000 St.n. Dekompression L1-3 und Metallentfernung L4 Januar 2015 - Re-Operative Hämatomausräumung nötig Anamnestisch allergische Rhinokonjunktivitis St. n. partieller Claviculektomie re 1989 mit postoperativer Radiatio (5 Bestrahlungen) Gonarthrose mit St.n. Knie-TP re 17.04.2007 Radiusfraktur links mit Osteosynthese und Metallentfernung 1996 Ad 1) - perorale Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin-D3 direkt anschliessend an Sprechstunde - Zink-Substitution - Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt - klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (03.2017) Ad varia) - probatorische Bedarfsmedikation mittels eines Protonenpumpeninhibitors bei Reflux-typischen Beschwerden A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas permagna am 21.01.2014 - präoperativ: 104.5 kg, 167 cm, BMI 37.5 kg/m² aktuell: 78 kg, BMI 28 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Zink- und Vitamin-D-Mangel, substituiert - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, OSAS, Rückenschmerzen B) Diabetes mellitus Typ 2 in Remission - aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - 03.16 HbA1c 5.6% C) St. n. arterieller Hypertonie - aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation D) Dyslipidämie E) Obstruktives Schlafapnoesyndrom - 1993: Meniskusoperation nach Trauma - 01.2014: Gelegenheits-Cholezystektomie Reduktion der Substitutions­therapie auf 125 µg Euthyrox/Tag wir bitten Sie um eine TSH-Kontrolle in der hausärztlichen Praxis mit ggf. Dosisanpassung in 8 Wochen (Ende 04.2016). Nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Aktuell: Übersubstitution mit 150 µg Levothyroxin/Tag 24.02.16 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen: 7.5 ml. Diffus-inhomogen aufgelockertes Schilddrüsenparenchym mit multiplen hypoechogenen Arealen, vereinbar mit Thyreoiditis. Keine Knoten. initial (11.09) TSH 81.4 mU/l, Anti-TPO-AK > 2000 U/ml Ad 1) - Ausreichende perorale Hydrierung mittels 2-2.5 l/Tag - Weiterführung der peroralen Vitamin-D-Substitution wie gehabt - Zeitnahe ambulante Vorstellung bei den Kollegen der Viszeralchirurgie, Krankenhaus K, zwecks Planung der Parathyreoidektomie (Patientin wird aufgeboten) - Zur Prophylaxe einer schweren postoperativen Hypocalcämie vorerst Verzicht auf eine Bisphosphonatgabe Verlaufs-Osteodensitometrie ca. 6 Monate postoperativ empfohlen - Postoperatives Aufgebot in unserer Sprechstunde erfolgt via Chirurgie Ad 2) - Sonographische Verlaufskontrolle der Struma multinodosa in 2 Jahren (02.2018) empfohlen Keine Thiazide, kein Lithium neg. Familienanamnese Osteoporose 07.04.16 Nebenschilddrüsen-Szintigrafie: Potenzielles Nebenschilddrüsenadenom in der Lage links unten, auf Höhe HWK7 links paratracheal auf mittlerer Tiefe. 24.02.16 Sonographie-Schilddrüse: Mögliche Parathyreoidea im Bereich des linken Schilddrüsenunterpols. Aktuell: perorale Hydrierung - 23.03.16 FNP SD-Knoten rechts: Keine Malignitätskriterien. Bethesda-Klassifikation: II. - 24.02.16 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 21.6 ml. Rechten Schilddrüsenlappen: scharf begrenzter, solider, 19 x 15 x 24 mm messender Knoten mit isoechogen, zystischen Anteilen (TIRADS 3). Rechter Schilddrüsenoberpol zudem kleiner, 8 x 5 x 9 mm messender, scharf begrenzter, spongiformer Knoten (TIRADS 2). Im linken Schilddrüsenlappen ventrokranial 9 x 5 x 10 mm messender, scharf begrenzter, spongiformer Knoten (TIRADS 2). Zervikal keine vergrößerten Lymphknoten. - Bisphosphonat-Therapie 2008 bis 2015 (Bonviva) Fallabschluss durch uns. Regelmäßige BD-Selbstmessung in Ruhe mit Dokumentation Lifestyle-Maßnahmen: Gewichtsreduktion, Wiederaufnahme regelmäßiger Bewegung. Salzarme Kost, Alkoholkonsum einschränken. BD-Einstellung in Ihrer Praxis. Betablocker im Verlauf reevaluierend, da bei jungen Patienten diverse Nebenwirkungen (Potenz, Müdigkeit) und ohne KHK nicht erste Wahl zur BD-Einstellung. Der Cholesterinhemmer wird zur Primärprophylaxe eingesetzt. Bei sehr niedrigem Risiko (AGLA-Score 1.5%) empfehlen wir eine Halbierung der Dosis. A) Arterielle Hypertonie, ED 2013 - aktuell diastolische Hypertonie - 03.16 Ausschluss Conn-Syndrom - 2015 und 2013 Hypertensive Krise mit BD 188/134 mmHg B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.4 kg/m² (Größe 200 cm, Gewicht 121.6 kg) - 01.10 sonographisch Steatosis hepatis - als Kind: Hausstaubmilben und Schimmelpilz-bezogenes Asthma - aktuell: letzter Schub mit Glucocorticosteroid-Einnahme 2008, gesamthaft ca. 5 große Schübe Selbstständige BD-Dokumentation in ruhiger Umgebung und entspanntem Zustand nach 10 Minuten Sitzen im punktuell (z.B. 3x/Woche) fortführen. Ziel-BD < 135/85 mmHg bei St.n. Hirnblutung. - aktuell ungenügend kontrolliert, ausgeprägte vegetative Komponente - 03.16 keine Hinweise für Catecholaminexzess oder Hyperaldosteronismus - keine wesentlichen Residuen, initial Hemiparese links - kein Aneurysma damals, Ätiologie unklar - 1999 Reha Krankenhaus K Klinische und laborchemische Kontrolle in 6 Wochen in unserer Sprechstunde (04.16). Die Patientin wird hierfür aufgeboten. Erneute Besprechung der Therapieoptionen: Radiojodtherapie in 8 Monaten und bis dahin medikamentös oder Strumektomie links. Gewichtsreduktion (Ziel -5 kg) um Stoffwechselsituation (Cholesterin, Blutzucker) zu optimieren. Statin formal bei niedrigem Risiko und möglicher Nebenwirkung wird pausiert. Indikation Aspirin unklar, Statin sicherlich potenter für Primärprophylaxe. Antiresorptive Therapie gemäß Bericht Krankenhaus K indiziert, wir gehen davon aus, dass sie die Substitution durchführen (i.V. Bisphosphonat bei oraler Unverträglichkeit, alternativ Denosumab) Aktuell: TSH stabil seit ca. 2010 um 0.20 mU/l, Patientin asymptomatisch - 11.02.16: Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 110 ml, Struma multinodosa li>re, Knoten linker Lappen cranial 14 x 13 x 12 mm polypoid, inhomogen und echoarm. - 09.02.16: Leichtgradige Deviation der Trachea nach rechts auf Höhe der Schilddrüse - 09.02.16: TSH 0.26 mU/l, fT4 14.6 pmol/l, fT3 5.01 pmol/l - 06.10 Schilddrüsenszintigraphie: links größeres speicherndes Areal a.e. beginnende Autonomie (DD dekompensiertes Adenom, autonome Struma), Suppression des rechten Schilddrüsenlappens. - 11.02.16 Koronarangiographie: Koronarsklerose, normale LV-Funktion 72% - 04.11.15 TTE: normale LV-Funktion - cvRF: Arterielle Hypertonie, ED 2010 Diabetes Typ 2 - RF: Alter, Postmenopause, Mutter mit Schenkelhalsfrakturen, latente Hyperthyreose - St.n. Fosamax über 6 Monate (Stopp bei starker Übelkeit) - 01.15: 10-Jahresfrakturrisiko gemäß TOP-Tool > 40%, alimentäre Kalziumaufnahme 1310 mg/d - 01.15 Dexa-Verlauf: T-Werte LWS SD -3.5 ->signifikante Knochendichteabnahme um 7.5% zu 2012, Femur links gesamt SD -0.6, Femur rechts SD -0.7. - 11.02.16 HbA1c: 6.6% - Diätetische Einstellung Fortsetzung der thyreosuppressiven Therapie mit Ziel TSH 0.5 bis 1 mU/l. Reduktionsversuch des Levothyroxins anlässlich der nächsten Konsultation vom Sommer 2016. Nachkontrolle in der Nuklearmedizin im Januar 2017. ED 02.2015 Initiales Stadium pT1b cN0 cM0 L0 V0 R1 Größe 20 x 18 x 13 mm Status nach totaler Thyreoidektomie 04.2015 Histologie B 2015: 11166 – 11167: papilläres Schilddrüsen-Ca. Status nach Radiojodde­limination 05.2015 und 07.2015 mit vollständiger Elimination (01.2016) Status unter TSH-suppressiver Therapie Anamnestisch Diskusprotrusion resp. – Herniation ED 11.2014 (Neurologie Krankenhaus K) BMI 36 kg/m² - 02.2016: Ausschluss Hormonaktivität - 01.2015 und 07.2015 (Urographie): CT-graphisch Größenkonstanz - 07.2014 CT-Abdomen (Urographie): hypodense Raumforderung der rechten Nebenniere, ca. 11 x 11 mm messend (29 HU) - 09.2011: multifokale Grenzzonenischämien sowie rezidivierende TIAs im Stromgebiet der A. cerebri anterior links - Klinik: stotternde Beinschwäche rechts - am ehesten makroangiopathisch/hämodynamisch bei A. cerebri anterior Verschluss links und Stenose der A. cerebri media links. - vRF: arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie - DD isolierte Migräneaura - Anamnestisch St. n. rezidivierenden Episoden mit Flimmersehen beider Augen 10.2011 Aktuell: Rezidivfreiheit (10.2015) - 08.2014 TUR-Blase mit Nachresektion - 07.2014 TUR-Blase - unter alpha-Blocker Sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten, dann allenfalls FNP. Ggf. vorher FNP falls die Patientin sich umentscheidet. - 03.2016 Sonographie Schilddrüse: normales Schilddrüsengewebe durchsetzt von diversen Knoten und Zysten mit links zwei knapp 14 mm grossen wenig verdächtigen Knoten. - Angststörung - 07.2015 Bronchoskopie: Makroskopisch zeigt sich eine atrophe Bronchitis, chronischer Reizhusten, unter Cipralex und Alucol geheilt - Glaukom - 1993 Hysterektomie - Tonsillektomie in der Kindheit Spritz-Ess-Abstand von 15 min um postprandiale Gipfel besser abzufangen. Beginn antihypertensive Therapie mit Bisoprolol 1/2 Tabl. an Arbeitstagen. Augenärztliche Kontrolle zum Ausschluss einer diabetischen Retinopathie, Patientin meldet sich selbst in der Augenklinik an. Verlaufskontrolle bei uns im Herbst 2016, Pat. meldet sich selbst wg. Termin. Insulinpumpentherapie Medtronic Paradigm 554 mit Novorapid HbA1c 6.4 % Hypoglykämien: ca. 1x pro Woche, nachts unbemerkt Status nach rezidivierenden schweren Hypoglykämien 2013, anschliessend Umstellung auf Insulinpumpentherapie Keine Folgeerkrankungen Lipohypertrophien periumbilikal DD stressbedingt (nur bei der Arbeit auftretend) aktuell: funktionelle Insulintherapie 11.2015 HbA1c 6.9% (08.2015: 16.2 %) Hypoglykämien: selten, maximal Grad I, einmal pro Woche Spätkomplikationen: bisher keine mit manifester endokriner und latenter (Elastase erniedrigt, keine Klinik) exokriner Insuffizienz anamnestisch letztmalig 12.2014, insgesamt ca. 10 mal 05.2008 CT-Abdomen: Pankreasschwanz-Pseudozyste 04.2013 generalisierter Status epilepticus provoziert durch Mischintoxikation Multifaktorielle Aetiologie: hypoxischer Encephalopathie nach Koma bei Mischintoxikation 2006 Schädel/Hirn-Trauma mit Kontusionsblutung frontal links 2007 Schädel/Hirn-Trauma mit Kontusionsblutung frontal rechts 2010 Alkoholkonsum sistiert seit 01.2015 Drogenkonsum anamnestisch sistiert seit 2013 09.2006 Mischintoxikation mit Multiorganversagen Hämorrhoiden sekundäre Hypakusis bds. nach hypoxischer Kokain-induzierter Encephalopathie Kein nephrotisches Syndrom, keine Hinweise auf chronische entzündliche Erkrankung, keine entsprechende Medikation chronischer Alkoholkonsum, Verdacht auf hohe Fetteinnahme mit der Mahlzeit Aktuell: - beginn mit einer Ernährungsberatung/Alkoholabstinenz, im Verlauf Lipanthyl je nach Triglyceridwert - Trigliceride 7.33 mmol/l - 170 cm, 102 kg, BMI 35 kg/m² symptomatische Bradycardie bis 36/min Holter-EKG (Dr. X): einfache ventrikuläre polytope Extrasystolie und eine signifikante Sinusbradycardie, nachts bis 36/min St.n. inferiorem Infarkt, Echo: Inferiore Narbe und normale EF (60%) in Ruhe (03.2005) Koronarangiographie (07.04.2005, Krankenhaus K): St.n. 4-fach AC Bypass-Op (05.2005, Krankenhaus K) cvRF: St.n Nikotinabusus (kumulativ 90 py), Adipositas, Hyperlipidämie, pos. FA CPAP-Therapie seit 2011 AHI: 1.8/h (12.01.2012) Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 9 Monaten. Weiterführen der regelmässigen Kontrollen auf der Urologie sowie auf der Angiologie im Hause. Aktuell: Klinisch und laborchemisch stabile Situation - Kompression der V. cava inferior - 03.2010 - 04.2012 Kortikosteroid-Therapie - 19.05.2015: eGFR (MDRD) 38 ml/min (16.09.2013 45 ml/min.) - 01.2015 Letzter DJ-Wechsel bei disloziertem DJ-Katheter rechts - DJ-Katheter-Dauerversorgung bds seit 08.2013 bei Harnabflussstörung im Rahmen eines Morbus Ormond - 01.2016 Zirkumzision, TUR-Blasenhals-Prostata, DJ-Wechsel beidseits, IMP CH 7 - Rechts: - 11.11.2010 PTA + Stenting A. femoralis superficialis - Links: - Mässiggradige Abgangsstenose A. iliaca communis - 09.11.2010 PTA / Stenting der A. femoralis superficialis - 17.09.2011 PTX (Paclitaxel)-Stenting und PTA der A. femoralis superficialis, PTA einer In-Stent Stenose der A. femoralis superficialis - Mässiggradige Abgangsstenose der A. iliaca communis unmittelbar vor Stent - Zytologie 03.2012 (Krankenhaus K): Myelodysplastisches Syndrom vom Typ refraktäre Zytopen mit multilinearer Dysplasie - 09.2011 TTE: EF 65%, keine LVH, Relaxationsstörung des LV - 28.02.2011 Koloskopie (Dr. X): Angiodysplasie im Coecum - 28.02.2011 Gastroskopie: Reflux-Oesophagitis Grad I, leichte chronische Gastritis - Klinik: Passagere Hemianopsie nach links und Fazialisparese links - Kleinere, ältere ischämische Läsion im Bereich der Capsula interna links - 19.04.2012 - 30.05.2013 (Prof. Z) Débridement und Arthrodese mit Fixateur externe - 18.01.2008 Urethrotomia interna nach Sachse und transurethrale Greenlight-Laser Vaporisation der Prostata (Krankenhaus K, Dr. X) - Aktuell Rezidiv Adenom 120 kg, 174 cm, BMI 39 kg/m² Übrige Hypophysenachsen intakt am ehesten i.R. Dg 1, resp 2 kein Libidoverlust, kein Erektile Dysfunktion Epworth Sleepiness Scale 7 Punkte Enger Rachenraum anamnestisch St.n. operativer Entfernung eines Penis postnatal, bei Geburt mit ambiguen Genitalien, dd Copingstrategie klinisch inspektorisch normales weibliches äusseres Genitale, Mammae Tanner V (03.2016) Initial als Mädchen aufgewachsen, verheiratet/geschieden, 3 leibliche Kinder Im Verlauf Entwicklung zum Transgender women zu men (in fester Beziehung lebend) Status nach Hysterektomie und Ovarektomie 1984 (anamnestisch) Administrative Geschlechtsanpassung ca. 2000 Unter Andriol Kapseln seit ca. 2000, Virilisierung Aktuell Wunsch nach Mastektomie beidseits - unter Unifyl Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen. Anmeldung zur Radiojod-Therapie auf der Nuklearmedizin im Hause. Initial Beginn einer Steroidtherapie mit 0.5 mg pro Kg Körpergewicht, nach durchgeführter Radiojod-Therapie ist eine Reduktion auf 0.2 bis 0.3 mg / Kg Körpergewicht, spricht 5 mg Spiricort täglich geplant. seit 05.2014 unter thyreostatischer Therapie mit Neo-Mercazole 05.2014 anti-TPO 395 WHO/U, Anti-TSH-Rezeptor-Antikörper 10.2 U/l 05.2015 Sonographie: Schilddrüsen-Gesamtvolumen: 21 ml mit typischem Aspekt eines Morbus Basedow Aktuell: bei schwer einzustellender Hyperthyreose Beginn Block and Replace plus Steroide am 08.03.2016 05.2015: Substitution mit Ferininject 1000 mg anamnestisch Koloskopie vor ca. 8 Jahren unauffällig Prolaktin initial 101 ug/l (Norm 2.2-28 ug/l) MRI Schädel 11.04.2013 (Röntgeninstitut Stadt S): 7x6 mm grosse, links exzentrisch gelegen, nahe der Karotis. Leichte Anhebung d. Diaphragma sellae Aktuell : unter Parlodel 5 mg normwertiges Prolactin 25.2 ug/l Habituelle Aborte, teilweise spät St. n. laparoskopischer Zystenentfernung linkes Ovar 2003 St. n. Spontan-Abort 6. SSW 2004 St. n. EUG links mit partieller Salpingektomie 2005 St. n. Spätabort in der 17. SSW 2005, 15. SSW 2008, 13. SSW 2009 Genetische Abklärung beider Partner unauffällig Thrombophilie-Abklärung 2009 ohne Pathologie Asthenoteratozoospermie 93 kg, 161 cm, BMI 35 kg/m² Nachkontrolle im November 2016. ED 07.2015 Grösse 11x11x16 mm Sonographische keine Malignitätshinweise Zytologie (Krankenhaus K Z2015.3642 - 3644): zystisch regressiv abgeänderter benigner Strumaknoten, keine Malignitätszeichen, Bethesda Klassifikation II Euthyreose Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage 2 Monate nach Stopp der NeoMercazole-Therapie, Abschluss der endokrinologischen Behandlung. Ophthalmologische Kontrolle 11.2015: kein Anhaltspunkt für endokrine Orbitopathie Initial TSH 0.04 ulE/ml, fT4 42.86 pmol/l, Anti-TPO 297 WHO Units, TRAK 2.5 U/l Struma Grad II 09.12. Sonographie der Schilddrüse: Gut vereinbar mit Morbus Basedow, keine Knoten Klinik: Überwiegend anstrengungsinduziertes Asthma bronchiale mit intrinsischer und extrinsischer Komponente Beginn einer Basistherapie mit Pulmicort Neurodermitis Ad 1) - Anwendung der Stressprophylaxe mit Hydrocortone gemäß blauer Informationsbroschüre (Broschüre und 10 Tabletten Hydrocortison à 10 mg an Patienten abgegeben) bei Stress Hydrocortone gemäß Schema einnehmen und anschließend umgehende Arztkonsultation - Notfallausweis immer auf sich tragen - Bei Reisen, z.B. ins Ausland oder in die Berge: Notfallset (Ampulle Solu-Cortef 100 mg und Spritzenset) mitgeben (aktuell nicht geplant). - Wiederholung des Low-Dose-Synacthen-Tests in 2 Monaten in unserer Sprechstunde (Mitte 05.2016) (Patient wird aufgeboten) Aktuell: sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz nach Stopp Fortecortin am 22.02.2016 - 02.10.2014 Methotrexat-Therapie (sistiert wegen Hepatopathie) - TTE 20.11.2015: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler EF 63%. Ansonsten Normalbefund. - Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern - AV-Knotenablation mit DDDR-Schrittmachereinlage (Medtronic Ensura EN1DR01) 07.2015 bei rezidivierenden Synkopen und Implantation Event-Rekorder (Reveal-Linq) 2014 - CvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas, Nikotin: 70 py, sistiert 2009 - Aufgetreten stationär - Verdacht auf Arzneimittelreaktion -- DD Diovan DD Spiricort - 09.2015 Hautbiopsie: (DIF) negativer Befund für IgA, IgG, IgM und Komplement C3. - 06.2015 Hautbiopsie: Befunde vereinbar mit einer Arzneimittel-Reaktion. -- Auslöser Vitamin-Präparate - ca. 1.5 Liter Bier/Tag - Substitution - V.a. neurogene Blasenentleerungsstörung nach WS-Operationen. - 21.09.2015 - 24.09.2015: Dauerkatheter - 08.09.2015: Nitrit positiver Harnwegsinfekt, aktuell Nitrit negativ - 21.09.2015 Urin-Kultur: Klebsiella oxytoca nachgewiesen 10^6 Keime/ml - 08.09.2015: Monuril - 21.09.2015 - 24.09.2015: Nitrofurantoin - 24.09.2015 - 28.09.2015: Ciproxin - PSA vom 08.09.2015: 0.64 ug/L - Mehrfache HWS-Operationen Vertebrektomie C5/C6 - Deckplattenfrakturen L4/S1 nach Sturz in der Jugend Präoperativ: Gewicht 160 kg, Größe 162 cm, BMI 61 kg/m² - 10/2015 Gewicht 130 kg, BMI 49.5 kg/m² - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D (substituiert) - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms A) Hyperandrogenismus - Hirsutismus - Akne - Alopezie B) Intertrigo C) Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom D) Knieschmerzen bds. E) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2012, aktuell: in Remission - Sekundäre Notfallsectio am 19.09.2014 bei pathologischem CTG, Knabe 2280 g - Postpartale Anämie Aktuell: Steigerung der Substitutionsdosis bei hypothyreoter Stoffwechsellage Histologie Thyreoidektomie-Präparat: Gering ausgeprägter Struma colloides nodosa, kein Anhalt für Malignität. TTE 12/2014: Normal grosser linker Ventrikel mit normaler globaler und regionaler systolischer Funktion (EF 63%). Diastolische Funktion bei St.n. Mitralklappenvalvuloplastie nicht konklusiv beurteilbar. Starke linksatriale Dilatation. Degenerativ veränderte Mitralklappe mit St.n. Mitralklappenvalvuloplastie mit residueller knapp mittelschwerer Stenose und leichter Insuffizienz. Postoperativ nach Valvuloplastie Perikarderguss mit Perikarditis seitdem chronische retrosternale belastungsunabhängige therapieresistente Schmerzzustände Aktenanamnestisch paroxysmales Vorhofflimmern, OAK seit 04.2015 Colchizintherapie 04.2014-01.2015 Steroidtherapie 04.2014-11.2015 - rezidivierend symptomatische Hypoglykämien - BZ-Abfall auf 1.8 mmol/L 2h nach oGTT (05.2015) - aktuell: keine Hinweise auf Nebenniereninsuffizienz, IGF1 normwertig, TSH normwertig - 03.02.2014: offene formale Segmentresektion des posterioren Oberlappensegments rechts bei Narbenrezidiv im Oberlappen rechts und ausgiebige Adhäsiolyse profuser Verwachsungen nach Pleuritis - St.n. Wedge-Keilresektion am 03.06.2011 - aktuell: V.a. Lokalrezidiv rechten posterioren Oberlappen, Bestrahlung geplant - Ausgeprägtes apikales Lungenemphysem - 20.10.2014 Bodyplethysmographie: Mittelgradige obstruktive Ventilationsstörung ohne Reversibilität. Grenzwertig normale CO-Diffusionskapazität - RF: St. n. Nikotinkonsum (Stopp 12.2004, kumulativ ca. 40 py) Stn. TURP 2011 bei benigner Prostatahyperplasie, ausgeprägte Spinalkanalstenose C4/C5 bis C6/C7 mit Myelopathie auf Höhe C5/C6 (MRI HWS vom 15.04.2015), tubuläre Bronchiektasen beidseits (CT vom 16.03.2011), Chronische Sinusitis maxillaris hyperplastica beidseits, Femurkopfnekrose rechts 12.2004, Rotatorenmanschettenruptur links 2004 A) Diabetes mellitus Typ 1, ED 2001 - C-Peptid/Glucose Ratio <50 (09.2013) - Hypoglykämien Grad 1 selten - Komplikationen: Keine bekannt - Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulin-Therapie (HbA1c 7.6%) B) Chronische Autoimmunthyreoiditis, ED 1995 - Anti-TPO-Antikörper negativ - unter Levothyroxin C) Vitamin B12 Mangel A) Adipositas WHO Grad I - 74 kg, 155 cm, BMI 30 kg/m² B) Dyslipidämie Größenabnahme >4 cm Gibbusbildung DEXA 12/2015: T-Score LWS: -0.5, Neck: -2.3, total hip: -1.8 - St. n. Knie-TP rechts 01.2015 Klinische und laboranalytische endokrinologische Verlaufskontrolle in 6 Monaten (ca. 09.2016) MR-tomographische und klinisch-neurochirurgische Verlaufskontrolle im 04.2016 geplant Ophthalmologische Verlaufskontrolle im 03.2016. Aktuell: intakte Hypophysenhormonachsen - postoperativ: vollständige Erholung Visus, deutliche Erholung Gesichtsfeld (subjektiv keine Sehstörung) Hypophysenvorderlappenachsen intakt, minimale Begleitprolatinämie - präoperativ: Chiasmasyndrom mit bitemporaler Hemianopsie beidseits Visus 0.4, geringe gonadotrope Insuffizienz, minimale Begleitprolaktinämie, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH - 01.2016 MRI-Neurokranium (postoperativ): suprasellär gelegener Resttumor mit Kontakt zum Chiasma opticum und Stauchung des Hypophysenstiels sowie subarachnoidalen Blutanteilen im Bereich der Frontobasis-Penetration - transsphenoidale Tumorresektion, Frontobasisabdichtung endonasal am 04.01.2016 - 16.11.2015 MRI-Neurokranium: Intra-/ suprasellärer Tumor von max. 2.2 x 2 x 3 cm Durchmesser mit deutlicher Anhebung Chiasma opticum und Kompression des Sinus cavernosus rechtsbetont bds. - TTE 11.2015: Normal grosser linksventrikulärer Durchmesser, mittelschwer konzentrische, linksventrikuläre Hypertrophie. Diastolische Dysfunktion Grad I. - Ergometrie 11.2015 mit supramaximaler Belastung klinisch und elektrisch negativ - Koronarangiographie 01.2011: Kein Hinweis einer hämodynamisch relevanten koronaren Herzkrankheit - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas A) Adipositas WHO Grad II (BMI 37.2 kg/m², Gewicht 118 kg) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, Makroangiopathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - stabil im Verlauf (MRI 2014) - Wachstumshormonmangel (ED 2002) - Verschlossene Metaphysenfugen (Handröntgen 06.2015) - pathologischer Arginin-GHRH-Test November 2002 und August 2014 - St.n. Kleinwuchs mit retardiertem Knochenalter - Wachstumshormonsubstitution von 02.2003-06.2013 sowie seit 09.2014 - aktuell: Frustraner Absetzversuch der Wachstumshormonsubstitution - Status nach Therapie mit Synrelina Oktober 2009 – März 2011 - Ehemals frühgeborener Hr. Y der 35 1/7 SSW, Geburtsgewicht 1820 g (SGA) - anamnestisch Diagnose eines Asperger-Syndroms - unter Ritalintherapie seit 2008 - am ehesten postoperativ - unter oraler Substitution, Ferritin ansteigend - Erstdiagnose i.R. Hypogonadismus St. n. vermutlich tertiärem Hypogonadismus i.R.Allgemeinerkrankungen - 25.06.XX MR Hypophyse: V.a. ein Mikroadenom der links anterolateralen Neurohypophyse bei Zeichen einer empty sella - 08/XX und 11/XX Verabreichung von Nebido 1000 µg s.c., Abbruch wegen Nebenwirkung (Prostatismus) - 29.08.XX MRI: Grössenstationäre kleine fokale Läsion in der Adenohypophyse partial empty sella - Aktuell: - Intakte Hypophysenachsen (letzte Standortbestimmung Labor 05/XX) - seit Jahren bestehend - niedriger Kälteagglutinin-Titer - Am ehesten bei Obstipation - St.n. intraabdominaler und Bauchdecken Abszessrevision 1994 - Panendoskopie 09/07 - massivem Vermeidungsverhalten und Schonfeldhaltung - degenerative Wirbelsäulenveränderungen (MRI 10/12: kleine segmentäre DH TH 7/8 re, Fazettengelenksarthrose TH10/11, mehrere DH und Fazettengelenksarthrosen im LWS Bereich) - Somatoformer Verarbeitungsstörung Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c < 7%) - vorerst Weiterführung des Metformins als medikamentöse Monotherapie sowie begleitend konservative Gewichtsreduktion im Falle insuffizienter Blutzuckereinstellung ist eine Umstellung auf Jentadueto (Metformin & Linagliptin) möglich - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Hr. Y wird zeitnah im KSA aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (nächstmals anfangs 2017) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion Ad varia) - Verlaufskontrolle Transaminasen und Ferritin in 2 Monaten (05/2016) empfohlen im Falle persistierender Hepatopathie mit erhöhtem Ferritin: Bestimmung Transferrin-Sättigung und im Falle Erhöhung erneute Zuweisung an uns inkl. morgendlicher Bestimmung des totalen Testosterons empfohlen - aufgrund fehlender protektiver Immunität bezüglich Hepatitis-B: HBV-Impfung im Verlauf empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.01.16 - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation, OAD - 03/16 HbA1c 7.8% (01/16 14.6 %) - Hypoglykämien: bisher keine - Spätfolgen: bisher keine B) Arterielle Hypertonie - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation C) Übergewicht, BMI 29.0 kg/m² - Aktuell: konservative Gewichtsreduktion - initial: Gewicht 79.5 kg, Grösse 161 cm, BMI 30.1 kg/m² aktuell: Gewicht 75 kg, BMI 29.0 kg/m² - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom D) Dyslipidämie - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score (8.1%) DD Hämochromatose, DD Autoimmunhepatitis - Aktuell: Transaminasen regredient - Hepatitis-B- und -C-Screening negativ (keine protektive Immunität bezüglich Hep B) Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten - klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 Wochen (anfangs 04/2016) - Anmeldung Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion, weiterhin regelmässige podologische Betreuung Ad varia) - Indikation Aspirin cardio reevaluieren A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 - Aktuelle Therapie: OAD & Xultophy - 04/16 HbA1c 9.4% - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: beginnende periphere Polyneuropathie (heisse, brennende Fusssohlen) B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 27.6 kg/m² D) Dyslipidämie - intermediäres kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA (16.8%) - unter Bisphosphonat-Therapie Ad 1) - Weiterführung thyreostatische Therapie mittels NeoMercazole 5 mg/Tag - Wiederbeginn Selenase und befeuchtende Augentropfen - dringender Stopp des Nikotinkonsums empfohlen - 6-monatliche ophthalmologische Kontrollen inklusive Augeninnendruckmessung im Falle fehlender Besserung u/o Progredienz der endokrinen Orbitopathie Rücksprache mit behandelnder Ophthalmologin bezüglich Glukokortikoidtherapie - zeitnaher ambulanter Sprechstundentermin auf der HNO im Hause zwecks informativen Erstgesprächs sowie anschliessend Planung der Thyreoidektomie - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Wochen (Mitte 04/2016) Ad varia) - Bei deutlich psychisch-angeschlagener Patientin (mehrfaches Ausbrechen in Tränen während der Sprechstunde) ambulante Anbindung an die Psychosomatik im KSA (Fr. Y wird aufgeboten) - Osteodensitometrie zur Standortbestimmung im Verlauf nach erfolgter Thyreoidektomie evaluieren Aktuell: euthyreot unter 5 mg NeoMercazole/Tag, progrediente EOP, Planung Thyreoidektomie - 01/2016: Rezidiv nach Absetzen der thyreostatischen Therapie - Seit 02/2014 unter NeoMercazole sowie passager Block&Replace-Therapie bei EOP - 07/2015 Sono-Schilddrüse: Symmetrisch vergrösserte hypoechogene Schilddrüse (Volumen 33.1 ml). Keine Knoten. - 07/2015 TRAK: 2.2 IU/l Endokrine Orbitopathie mit Sicca-Symptomatik, Augenmotilitätsstörung und Lidschwellung - RF: persistierender Nikotinabusus, ca. 20 py - Erhöhter Augeninnendruck sekundär i.R. Dg 1 - Abszessoperation am Gesäss ca. 38-jährig Ad 1) - evtl. Vorstellung der Patientin in der Pruritus-Sprechstunde, Dermatologie KSA, empfohlen zwecks Optimierung der symptomatischen Therapie (Fr. Y wurde instruiert, insbesondere auf eine gute Hautpflege mit ausreichend Rückfettung zu achten) - weiterhin nicht-sedierendes Antihistaminikum (Aerius) in Reserve - bei Bedarf ggf. psychologische/psychosomatische Mitbetreuung - Reevaluation der Situation im Falle im Verlauf neuer Befunde Aktuell: symptomatische Therapie - Serum-Tryptase negativ - 01/16: TSH normwertig - 02/16: blandes Differentialblutbild Infektionsserologien: HIV-, HBV- und HCV-Serologie negativ - 02/16: HbA1c, Cholestaseparameter, Harnsäure normwertig A) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD - HbA1c 01/16 5.9% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III, BMI 44 kg/m² - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom - 02/16: Speichelcortisol 3x < 6 nmol/l - unter antiandrogener Therapie mittels Androcur Aktuell: bei einmaliger akuter Episode vorerst keine weiteren Abklärungen indiziert - kein Hinweis für allergische Genese, kein Hinweis für infektiösen Trigger - 07/2009: Laparoskopische Hysterektomie (ohne Adnexektomie) Im Anschluss an unsere Sprechstunde gynäkologische Kontrolle. Fr. Y wird regelmässig von uns alternierend mit der Diabetesberatung alle 1-2 Wochen gesehen bis die Blutzuckerwerte sicher im Zielbereich sind. Nächste Kontrolle bei uns am 30.03.16 mit Fallabschluss. Aufteilen des Frühstückes, vermehrt Bewegung und abends weniger Kohlenhydrate. - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 10 E) - ET 02.04.2016, aktuell: 36 6/7 SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 58 kg (Grösse 159 cm, BMI 22.9 kg/m²), aktuell 74 kg - Kind: unauffällig - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 - fetales NBKS rechts 9 mm - late booking in der 34. SSW - Eisenmangelanämie (Ferritin 19.1 µg/l) - Leichte Thrombozytopenie (137 x 10E9/l) - status nach Spätabort in der 22 + 6 SSW, Nachkurettage 03.2015 - Anti E Antikörper positiv 03.2015, Kindsvater Antigen E negativ (Blutbild 2014)- St. n. Spontangeburt XX.XX.2014 in der 39+6 SSW (Knabe 3 420 g), DR IIIa - St. n. Zervixpolyp - Blutgruppe B Rhesus positiv Klinische und laborchemische Kontrolle in Deiner Sprechstunde am 09.05.16. Vitamin D-Substitution durch Dr. X. Auf genügend nutritive Calciumzufuhr für den Knochenaufbau achten. Anmeldung zur Schilddrüsen-Szintigraphie, Befundbesprechung bei uns am 11.04.16. - aktuell: 03/16 Start Neomercazol - 09.02.2016: TSH <0.01 mU/l (supprimiert), fT4 16.9 pmol/l in der Norm, T3 2.71 pmol/l l. erhöht - 03/16 Sonographie: Struma multinodosa mit grossem Knoten rechts (5 x 3 x 3 cm), Gesamtvol. 37 ml. - slow progressor - CD4-Zellnadir 435/µl (12/12), maximale Virämie 4930 Kopien/ml (11/11) - HLA-B57*01 positiv - Resistenztestung vom 20.01.2011 NRTI Mutation T215D (low level Resistenz AZT, D4T) - Anti-HBs positiv, Anti-HBc positiv, HBsAg negativ - HBV DNA PCR negativ (09/05) - wiederholt hyperglycäme Nüchtern-BZ-Messung, HbA1c zuletzt 5%, in Kontrolle beim Dr. X - St.n. HWI mit E. coli ESBL 02/10 - St.n. rez. Harnverhalten 12/09 - 01/10 - St.n. akuter Prostatitis 11/07 - St.n. TUR-P 03/10 - unter Concor - XX.XX.2014 Hüft-OP links - Cholezystektomie in 80er Jahren - Physiotherapie zur Haltungsschulung und Besprechung mit Dr. X - Einholung Gastrobefunde - Zuwarten, erneute Kontrolle zur Besprechung einer allfälligen Überweisung an die Chirurgie in 3 Monaten am 09.06.16 A) Arterielle Hypertonie - aktuell: unter Medikation kontrolliert B) Prädiabetes anamnestisch C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad II, BMI 36.8 kg/m² (Größe 168 cm, Gewicht 103.8 kg) - aktuell: schmerzbedingtes Hinken - XX.XX.2003 und XX.XX.1988 oberflächliche TVT - XX.XX.2003 und XX.XX.1994 Varizen-OP - XX.XX.1985 Cholezystektomie - 3 Spontangeburten, 1 Totgeburt Ad 1) jährliche klinische und Laborverlaufskontrollen in unserer Sprechstunde (nächstmals 03/2017), da nach Radiatio auch im späten Verlauf Panhypopituitarismus möglich nächste bildmorphologische (MRT-Neurokranium) und klinisch-neurochirurgische Verlaufskontrolle XX.XX.2016 bei Prof. Z geplant jährliche ophthalmologische Kontrollen Ad 2) 6-12-monatliche TSH-Kontrollen bei guter Einstellung Ad 3) Betreuung durch die Kollegen der Rheumatologie (KSB) Ad 4) 3-monatliche HbA1c-Kontrollen empfohlen bei Metabolischem Syndrom konservative Gewichtsreduktion anstreben Lipidprofil 6-12-monatlich empfohlen (bei niedrigem kardiovaskulärem 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA aktuell keine Indikation für eine Statin-Therapie) Aktuell: - Hyperprolaktinämie i.R. Hypophysenstielkompression (erniedrigtes Dopamin-Angebot im HVL) - intakte Hypophysenvorderlappenachsen (vollständige Erholung der corticotropen Achse) - persistierend unverändert Doppelbilder beim Blick nach links postoperativ: intakte Hypophysenvorderlappenachsen, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH seit XX.XX.2015 Doppelbilder beim Blick nach links (Abducensschwäche links) (Vd.a. postradiogene Irritation) präoperativer hormoneller Status: unbekannt (nicht erhoben) ophthalmologische Funktion präop uns unbekannt XX.XX.2014 und XX.XX.2015 MRI Schädel: stabiler Resttumor ohne Größensprogredienz im Bereich des Sinus cavernosus links, teils bis in die Sella reichend mit Kompression der Hypophyse nach rechts XX.XX.2014 Gamme Knife-Behandlung (kum. 12 cGy, Chauve Lausanne) XX.XX.2014 sterionale Kraniotomie links und Tumorteilresektion mit Dekompression des N. oculomotorius links Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 100 µg Levothyroxin Aktuell: vollständige Erholung der corticotropen Achse - unter Glukokortikoidtherapie und wöchentlich Metoject A) Adipositas WHO Grad I (BMI 32.8 kg/m², 159 cm, 83 kg) - Spätfolgen der Adipositas: Metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score (2.4%) D) St. n. Prädiabetes - Aktuelles HbA1c: 5.1% - Fortführung des gesunden Lebensstils. - jährliche Kontrollen HbA1c, Blutzuckertagesprofil gelegentlich (ca 1 x/Monat) - bei Fehlen einer Arteriosklerose kann das ASS gestoppt werden. - bei Schmerzen im Bereich der BWS evtl. Röntgen BWS mit Frage nach Sinterungsfrakturen, bei Vorliegen von Sinterungsfrakturen Osteodensitometrie. Lipidparameter unter Crestor gut eingestellt. Aktuell: rezidivierendes Erbrechen und Schmerzen bei Hernie Komplikation: Schmerzen bei Umbilikalhernie, DD umbilikale Narbenhernie XX.XX.2016 Sonographie: supraumbilikaler Hernie mit Bruchpforte von 2.5 x 2.8 cm und einem Bruchsack von 3 x 5 x 6 cm mit Fettgewebe enthaltend aktuelles Gewicht 97.8 kg, BMI 35.5 kg/m² aktuelle Mangelerscheinungen: Eisenmangel, grenzwertig sinkendes Vitamin B12 präoperativ BMI 39.2 kg/m², (108 kg, Größe 166 cm) Folgeerkrankungen: soziale Isolation, Gelenkbeschwerden Hüfte/Knie, sowie Rückenschmerzen A) Fokus zervikobrachial aktuell: prädominant neuropathische Schmerzen im Bereich des Plexus zervikalis mit unklarer postoperativer Schmerzexazerbation mit Ausweitung auf die gesamte linke Körperhälfte mit Schmerzen und Taubheitsgefühl XX.XX.2015 MRI Schulter links: Partialläsion Supraspinatussehne XX.XX.2013 diagnostische Schulterarthroskopie, subakromiale Dekompression sowie laterale Klavikularesektion links XX.XX.2013 AC-Gelenkinfiltration links mit Kenacort und Ropivacain XX.XX.2013 AC-Gelenkluxation Tossy II B) Fokus lumbospondylogen degenerative Veränderungen der Facettengelenke XX.XX.2014 MRI BWS/LWS: keine Hinweise auf neuronale Kompression, Arachnoidalzyste BWK 11/12 rechts Aktuell: 95 kg, 166 cm, BMI 34.8 kg/m² Komplikationen des Übergewichts: obstructives Schlafapnoe-Syndrom, St.n. Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie Mangelerscheinungen: Regredienter latenter Eisenmangel, substituierter Vitamin D3-Mangel, Hypovitaminose für Folsäure und Vitamin B6 Kreatinin stabil Wir werden Hr. Y eine englische Version des Berichtes mitgeben, da er im XX.XX.2016 definitiv nach Stadt S zurückkehrt und die Nachsorge dort erfolgen wird. Präoperativ Hypogonadismus, postoperativ passager Hypogonadismus, aktuell leichte kortikotrope Insuffizienz Keine ophthalmologischen Defizite prä- oder postoperativ Transsphenoidale Tumorresektion XX.XX.2012 Präoperativ 14 x 15 x 17 mm intraselläre Raumforderung mit Kompression des linken Sinus cavernosus MRI XX.XX.2015: Größenkonstanz eines intrasellär anterior gelegenen Tumorrestes 6 x 12 x 13 mm A) Arterielle Hypertonie B) Übergewicht C) Prädiabetes, HbA1c 6.3% D) Dyslipidämie Unter regelmäßiger urologischer Kontrolle, letztmalig 05/15 Kein Hinweis auf Prostatakarzinom bei unauffälliger Prostata-Stanzbiopsie Eine nächste Verlaufskontrolle ist in 6 Monaten vorgesehen. Initiales Gewicht: 131.5 kg (BMI aktuell 41.7 kg/m², aktuelles Gewicht: 102 kg (BMI 30.9 kg/m²) aktuelles Gewicht: 104 kg (BMI 32.8 kg/m²) aktuell: Eisenmangel (substituiert mit Ferinject am 08.03.2016), Vitamin D-Mangel (substituiert mit 150'000 E Vitamin D am 08.03.2016) A: Morbide Adipositas B: Arterielle Hypertonie - aktuell: unter Beloc-ZOK normwertige Blutdruckwerte C: Prä-Diabetes - aktuell HbA1c: 5.6% D: Dyslipidämie - HDL: 0.69 mmol/l, Triglyceride 3.6 mmol/l - Statin-Therapie seit XX/2012, aktuell pausiert Paroxysmales Vorhofflimmern unter Antikoagulation mit Xarelto Echokardiographie XX/2012: konzentrische Hypertrophie des linken Ventrikels mit guter Pumpfunktion (EF 72%) Ad 1) niedrigdosierter Beginn mittels Vitamin-D-Substitution: daruner laboranalytische Verlaufskontrolle in 2-3 Wochen (Ende 03/2016): Bestimmung ionisiertes Calcium, Albumin-korrigiertes Calcium, Phosphat, 25-OH-Vitamin-D, inaktives PTH auf Wunsch von Dr. X in der hausärztlichen Praxis anschließend Vorstellung in unserer Sprechstunde am 30.03.16 zudem Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2-3 Wochen mit dann je nach Laborkonstellation (Calcium, Vitamin D, PTH) Veranlassung einer Nebenschilddrüsenszintigrafie oder Feinnadelpunktion der oben beschriebenen Raumforderung - XX.03.2016 Sonographie-Schilddrüse: Normal große Schilddrüse (Gesamtvolumen 10 ml) mit echonormalem Grundstrukturmuster. Dorsokaudolateral des rechten Schilddrüsenlappens echoarme, ovale abgekapselte Struktur/Raumforderung mit zystischen Anteilen (DD Nebenschilddrüsenadenom, DD Schilddrüsenknoten). - ionisiertes Calcium 1.33 mmol/l, 25-OH-Vitamin-D <18 nmol/l, PTH 125 ng/l, PO4 0.85 mmol/l - Steinanalyse (anamnestisch): Calciumoxalat Ad 1) - Aufgrund Androgenisierungs-Zeichen: Ergänzung der Labordiagnostik durch SHBG, DHEA-S, LH/FSH, tot. Testosteron bei Amenorrhoe zusätzlich Schwangerschaftstest (beta-HCG) und Prolaktin. - Anbindung an die Ernährungsberatung im Hause - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Patientin wird aufgeboten) - parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie, Pneumologie) (Patientin wurde aufgeboten) - Start Multivitaminpräparat Ende ab sofort - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 11.05.2016 mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen und Planung präoperativer Blutentnahme Ad varia) - bei leicht erhöhtem TSH: Bestimmung Anti-TPO-Antikörper, freie Hormone im Rahmen nächster Laborkontrolle im 05/2016, vorerst keine Substitutionstherapie A) Adipositas permagna, BMI 49 kg/m² Aktuell: Planung bariatrische Operation - Minimalgewicht: 80 kg Maximalgewicht: aktuell - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Knieschmerzen, Dekonditionierung (Dyspnoe NYHA II) B) Arterielle Hypertonie - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation C) Dyslipidämie, DD sekundär i.R. Hypothyreose - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA (< 0.1%) Aktuell: Vervollständigung der Abklärungen - Klinik: Amenorrhoe, Hyperandrogenismus DD Schwangerschaft, Hyperprolaktinämie, PCO-Syndrom DD manifest, DD subklinisch - Anti-TPO-Antikörper ausstehend Ad 2) Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema durch Sie: jeweils 1000 mcg s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate, dann Spiegelbestimmung bei Ihnen (Vitamin-B12 und Holotranscobalamin) mit ggf. Anpassung der Substitutionstherapie (erste Injektion am 05.04.2016 direkt anschliessend an Sprechstunde) Vorerst Zuwarten mit weiterer Diagnostik. Wir empfehlen im Falle im Verlauf erneut progredienter gastrointestinaler Symptomatik und/oder Gewichtsverlust/B-Symptomatik ergänzend sowohl eine endoskopische gastrointestinale Diagnostik (Suche Morbus Whipple, chronisch-entzündliche Darmerkrankung) wie auch die Durchführung eines Quantiferon-Tests zum Ausschluss einer Tuberkulose (Röntgen-Thorax anfangs 2015 bland). Differentialblutbild: bland keine B-Symptomatik Infektionsserologien: CMV, HIV, Toxoplasmose, Bartonella, EBV-IgM negativ EBV-IgG, EBNA-AK positiv 03/2015: Lymphknotenexzisionsbiopsie inguinal links: histologisch / immunhistochemisch kein Hinweis für Malignität. DD chronisch-entzündliche Darmerkrankung, DD Morbus Whipple, DD Reizdarmsyndrom Aktuell: fast vollständige Regredienz der gastrointestinalen Beschwerden Sprue-Serologie (Anti-Tissue-TG-Antikörper) negativ (bei normwertigem Gesamt-IgA) TSH normwertig transsphenoidal resection 01.12.2008 secondary adrenal insufficiency size pituitary adenoma before surgery: 14 x 15 x 17 mm, after resection: 6 x 12 x 13 mm without chiasm compression prostate biopsy March 2015 PSA 4.8 mcg/l A) overweight B) pre-diabetes C) hypertension D) hypercholesterolemia Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c < 7.5%) - Weiterhin Anbindung an die Diabetes- und Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird zeitnah im Krankenhaus K aufgeboten) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ- Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion, regelmässige podologische Betreuung empfohlen - Rezept für orthopädische Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett wurde ausgestellt A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 14.01.16 - Aktuelle Therapie: GLP-1-Analogon & Basalinsulin - 01/16 HbA1c 12.4 % - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: periphere Polyneuropathie (Pallhypästhesie 1/8 bds), Mikroangiopathie (Vd.a. diabetische Nephropathie) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II (BMI 36.3 kg/m²) D) Dyslipidämie - Aktuell: Lifestylemodifikation (LDL-Chol im Zielbereich) - intermediäres kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA (18%) Aktuell: ae prärenale Verschlechterung - Kreatinin 141 umol/l, GFR nach CKD-EPI 41 ml/min - St. n. Radiatio - St.n. Knie-TP-Implantation links Ad 1) Aufgrund Mangelerscheinungen während der Schwangerschaft und Stillzeit 4-wöchentliche Laborkontrollen, nächstmals bei uns anfangs 06/2016. Weiterführung Multivitaminpräparat (Elevit Pronatal) wie gehabt. Vitamin-B12-Substitution mittels 1000 mcg s.c. jeweils 1x Mitte 04/2016 sowie Mitte 05/2016 (Patientin wurde bei uns entsprechend aufgeboten). Bei grenzwertig tiefem Ferritin: einmalig Ferinject 500 mg i.v. am 04.05.16 Zink-Substitution mittels Zink verla für 4 Wochen. Bezüglich Screening Gestationsdiabetes: 75 g oGTT kann zu Dumpingsyndrom führen: Deshalb Bestimmung Nüchtern-Glucose inkl. Blutzuckerwerte 1 Stunde postprandial nach reichhaltigem Frühstück zwischen 24.-28. SSW empfohlen. Fetale Sonographie alle 4 Wochen ab 24. SSW (Biometrie zur Wachstumskontrolle, Doppler z.A. Plazentainsuffizienz). Bezüglich oben genannter geplanter Relaparoskopie postpartal erneute Besprechung der Situation mit der Patientin. Ad 2) Weiterführung Levothyroxin-Substitution wie gehabt. In der Schwangerschaft 4-wöchentliche TSH-Kontrollen empfohlen (TSH-Ziel: 1. Trimenon 0.1-2.5 mU/l 2. Trimenon 0.2-3 mU/l 3. Trimenon 0.3-3 mU/l) Aktuell: GII/PI, 22. SSW (ET 23.08.2016) Aktuelles Gewicht: 88.5 kg Gewicht vor der Schwangerschaft: 85.5 kg, BMI 33.4 kg/m² Präoperativ: Gewicht 99.5 kg, Grösse 160 cm, BMI 38.5 kg/m² Aktuelle Mangelerscheinungen: Zink-Mangel, grenzwertig tiefes Vitamin-B12 und Ferritin St. n. rezidivierendem Frühdumping-Syndrom Komplikationen: Ende 2015: Epigastrische Schmerzen und rasanter Gewichtsanstieg postpartal zwischen 08/2015-12/2015 10/2014: Re-Laparoskopie mit Adhäsiolyse und Verschluss der Mesolücke und des Peterson Pouch sowie Resektion des Meckel Divertikel bei Vd. a. rez. Dünndarm-Ileus im Rahmen von Verwachsungen oder inneren Hernien euthyreot unter Substitution (im Zielbereich gemäss Schwangerschaftszielwerten) - unter Trandate Residuell gehäufte Migräne allergische Diathese mit Pollinosis bekannt Leichte Substitution Vitamin D, erneute laborchemische Kontrolle in 2 Wochen mit telefonischer Konsultation (ca. 31.03.2016). Anmeldung zur Schilddrüsenszintigraphie und Dexa-Messung, Besprechung der Befunde in 4 Wochen am 13.04.2016. Vorerst keine medikamentöse Senkung, da sobald Adenom dargestellt, baldige Operation planen. - aktuell: trotz Vitamin D-Mangel 29.5 nmol/l (Norm 50-250) Hypercalcämie 2.71 mmol/l (Norm 2.15-2.55), PTH 177 ng/l (Norm 14-72) - 03/2016 sonographisch kein sicherer Nachweis eines Adenomes - 03/2016 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 40 ml. Bds Knoten bis max. 15 mm gross ohne Malignitätskriterien. - cvRF: Dyslipidämie - chronisch streuendes Ekzem - 2014 zervikoradikuläres Syndrom C6/C7 links, konservativ, keine Beschwerden mehr - 2012 Varizen-OP bds - vor 40 Jahren Vorderarmfraktur bds Klinische Kontrolle inkl. Schnell-HbA1c in 3 Monaten am 15.06.2016, falls Tendenz weiterhin in Richtung Besserung Fallabschluss bei uns. 6.4.16 erster Termin Ernährungsberatung. Lebensstiländerung: Gewichtsreduktion und vermehrte Bewegung. Blutzuckermessung reduzieren auf Schachbrett, vor nächstem Termin wieder häufiger messen. 1/2 jährliche Augenarzt-Kontrollen bei Katarakt und Vd.a. beginnendes Glaukom bei Dr. X in Stadt S. Rezept für Schuhversorgung (orthopädische Serienschuhe mit diabetischer Fussbettung) einlösen. Aktuell: Hyperglykämie Entgleisung, BZ bei Eintritt 34.7 mmol/L A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 01.15 - HbA1c 10.2% (12.8% 02.16) - Unter OAD mit Januvia seit 01.15, plus Basisinsulin seit 02.16 - Spätkomplikationen: PNP, Mikroalbuminurie (03.16 3.02 mg/mmol, Norm <2.26) - Hypoglykämien: keine B) Adipositas WHO Grad I (BMI 36 kg/m², Grösse 156 cm, Gewicht 87.6 kg) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie a.e. multifaktoriell (essentiell und i.R. OSAS) - CPAP-Therapie - Osteoporotische Frakturen: Fraktur BWK 8 ältere Keil- und Kompressionsfraktur BWK 11 (CT BWS vom 09.01.15) - St.n. Handgelenkfraktur und Schulterfraktur rechts (Stolperstürze aus dem Stand heraus) - DXA vom 18.11.14: T-Score LWS total -0.4 (degenerative Veränderungen), Hüfte rechts total -1.7, Neck -2.4, Hüfte links total -1.6, Neck -2.1 - Therapie: Prolia seit 19.01.15 - Vitamin D-Substitution - St.n. TVT im Bereich M. gastrocnemius rechts - Unter OAK mit Marcoumar - Heparin (LMWH) Typ IV Allergie gegen Enoxaparin, Nadroparin, Dalteparin und Cetoparin, ED 07.08, KSA Dermatologie Arixtra (Fondaparinaux) wird problemlos vertragen - Sellerie-Karotten-Beifuss-Syndrom - Amlodipin - Alkohol inklusive Alkohol-haltige Desinfektionsmittel (sofort Urtikaria und Kontaktekzem) - Einstellbar durch Diät (Verzicht auf Fleisch) - St.n. TVT im Bereich M. gastrocnemius rechts - unter funktioneller Insulintherapie mit Lantus und NovoRapid - HbA1c 8.2% (8.8% 12.15, 8.2% 06.15, 7.7% 05.13, 8.1% 08.13, 7.6% 02.13, 7.2% 10.12) - Hypoglykämien: ca. 1x wöchentlich, leichte, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie, Makroangiopathie (KHK, PAVK), diabetische Retinopathie A) Koronare 1-Gefäss-Erkrankung - St.n. subakutem inferiorem STEMI 5.11 - Koronarangiographie 5.11: St.n. PCI/Stent (1 x DES) bei hochgradiger Stenose Intermediärast, EF 53% - TTE 7.13: Normal dimensionierter linker Ventrikel, LVEF 60%, inferolaterale Hypokinesie - Ergometrie 7.13: Klinisch und elektrisch unauffällig, eingeschränkte Leistungsfähigkeit - Belastungshypertonie B) PAVK Stad. I rechts - PTA/Stenting eines proximalen Verschlusses der A. femoralis superficialis 8.12 - PTA einer A. femoralis superficialis-Stenose und Revaskularisation eines A. tibialis anterior-Verschlusses rechts 1.2010 - St.n. PTA einer A. femoralis superficialis-Stenose und Revaskularisation eines A. tibialis anterior-Verschlusses rechts 1.2010 - St.n. PTX/PTA eines In-Stentverschlusses der rechten A. femoralis superficialis am 26.4.13 - Dependency-Oedem Unterschenkel rechts mit St.n. Excision und Spalthauttransplantation bei Ulcus prätibial rechts - Sekundärheilung eines kleinen Ulcus Tibiavorderkante rechts - rechts Stadium C5EpAs,pPR, links Stadium C4AEpAs,pPr Jährliche ausgedehnte laborchemische und klinische Kontrollen durch sie gemäss Schema (in der Beilage). A) Gastric-Sleeve-Resection am 11.07.2014 bei Adipositas WHO Grad III, BMI 43.2 kg/m² (Grösse 180 cm, Gewicht 140 kg) - Maximalgewicht: präoperatives Gewicht, konservatives Minimalgewicht 110 kg, BMI 34 kg/m² - Aktuelles Gewicht: 111 kg, BMI 34.3 kg/m² - Folgeerkrankungen: St. n. mittelschwerem OSAS - Mangelerscheinungen: leichter chronischer Vitamin D-Mangel, St.n B12- und Eisenmangel B) Dyslipidämie C) St. n. Diabetes mellitus Typ 2, ED 05.13 - Spätkomplikationen: Keine - 02.15 HbA1c 5.5% D) Beginnende Hypertonie, aktuell - 2009 und 2010 CTS-Operation bds. - 20087.2012 Schulterrotatorenmanschetten-Operation rechts - 1985 Appendektomie - Refluxösophagitis - Initiales Gewicht 164 kg, BMI 58.1 kg/m² - Aktuelles Gewicht 74 kg, BMI 26.2 kg/m² - St.n. Dermolipektomie abdominal 03.2010 - Mangelerscheinungen: substituierter Vitamin B12 und Eisenmangel, Vitamin D3-, Magnesium-, Vitamin A-, Vitamin E-Mangel - Komplikationen: Anämisierende obere GI-Blutung der Anastomose 07.2009 und obere GI-Blutung bei Dünndarmulcus distal der Anastomose 08.2012 - Klinisch Schwäche und Sensibilitätsstörungen rechter Arm und rechtes Bein - Systemische Lysetherapie 5.2009 - cvRF: Thrombophilie und Adipositas - Aetiologie: Verschluss der linken A. cerebri posterior unklarer Aetiologie - Seit Verschluss der linken A. cerebri posterior rezidivierend TIA - unspezifische Marklagerläsionen im MRI 26.9.13 - Aktuell unter Xarelto 10 mg A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 07.2012 Therapie: basalunterstützte orale Therapie und GLP1-Agonist unbefriedigende Einstellung, HbA1c 7.5% (6.8% 11.2015, 6.1% 06.2015, 6.7% 10.2014, 6.4% 06.2014, 05.2013 6.6%, 07.2012 12.2%) Hypoglykämien: selten, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten Spätkomplikationen: diabetische Retinopathie und Makulopathie sowie kombinierte traumatische und diabetische Katarakt nach Contusio bulbi B) Adipositas WHO Grad I (115 kg, 187 cm, BMI 32.9 kg/m², Minimalgewicht 103 kg) C) Dyslipidämie - Calcium Sandoz und ViDe 3 stopp - Kontrolle Kalzium/Vit. D beim Hausarzt in 6 Mt - Jährliche Kontrolle TSH, Substitution mit Thyroxin bei TSH > 4 mU/l - sonographische Kontrolle der Schilddrüse in 2 Jahren. - Abschluss bei uns, gerne Wiederzuweisung, falls sich wider Erwarten im Verlauf eine Hypokalzämie zeigt. - Status nach Hemithyreoidektomie rechts vor 30 Jahren - Histologie: regressiver Strumaknoten ohne Anhalt für Malignität - postoperativ passagere Hypokalzämie - aktuell: Euthyreose ohne Substitution, normaler Kalziummetabolismus - 02.10.15: Tumorektomie Mamma rechts nach sonographischer ROLL-Markierung, Nachresektion 10.2015 - Radiatio 11.2015 transphenoidale, transnasale mikroskopische Tumorresektion 07.2010 präoperativ Prolaktin > 750 µg/l, thyreotrope Insuffizienz, postoperativ unter Dostinex supprimiertes Prolaktin, persistierende thyreotrope Insuffizienz präoperativ bitemporale Hemianopsie, postoperativ normale Gesichtsfeldaussengrenzen präoperativ Tumorgrösse 20 x 23 x 30 mm, Knosp Grad II mit Kompression des Chiasma opticum mit Zeichen der zentralen Einblutung, postoperativ keine Hinweise auf Tumorrest, letztmals 29.06.2015 Nächste Kontrolle auf der Radio-Onkologie im 05.2016 inklusiv Szintigraphie. Nächste Kontrolle unserer Seits laborchemisch, sonographisch und klinisch ende Jahr 12.2016. Die Patientin wird hierfür separat aufgeboten. Wir bitten sie in ihrer hausärztlichen Praxis um Kontrolle des TSH-Wertes in zwei Monaten. Zielwert vergleiche Diagnoseliste. Aktuell: 03.16 TSH 0.06 mU/l, sonographisch keine Hinweise für Rezidiv 12.14 Ganzkörper PET-CT: Auf Höhe Hyoid paratracheal links (Level III) zwei intensiv FDG-avide Läsionen, multiple Lungenmetastasen 04.06.15 PET-CT: Hochgradiger Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom mit zervikalen Lymphknotenmetastasen, pulmonaler und mediastinaler LK-Metastasierung 09.07.15: Totale Thyreoidektomie mit Recurrensmonitoring, selektive Neck-Dissection links Level II-III, selektive Neck-dissection rechts Level II-III Persistierende Schluckunfähigkeit mit Penetration von Nahrung in die Trachea, DD Fistel seit 13.07.15: permanente Tracheostomie 31.07.15: PEG-Einlage 09.15 und 11.15: Radiojodtherapie high risk, TSH-Zielbereich 0.05-0.1 mU/l Histologien: 05.15 FNP Raumforderung kranial der Schilddrüse links: zystische, eingeblutete Läsion,Nachweis vereinzelter atypischer Epithelien. Verdacht auf papilläres Schilddrüsenkarzinom. - 17.07.XX: Thyreoidektomiepräparat mit einem multifokalen beidseitigem Schilddrüsenkarzinom Komplikationen: - 13.07.XX: Postoperative Stimmlippenparese links und Minderbeweglichkeit rechts mit rezidivierender Atemnot und phasischem Stridor, Anlage einer permanenten Tracheostomie - 18.07.XX: Posteriore Epistaxis links - Chronische Bronchitis, DD: bei rezidivierenden Mikroaspirationen, St.n. antibiotischer Therapie 02.16 - 03.15 Labor: TSH < 0.01 mU/l, fT4 7.45 pmol/l, positive Anti-TSH-Rezeptor-Antikörper (9 U/l) - 03.15 Schilddrüsensonographie: Schilddrüsen-Gesamtvolumen 15.6 ml, Struma multinodosa mit dominantem Knoten links. Rechts und links jeweils zwei Knoten nachweisbar. - 03.15 Schilddrüsen-Szintigraphie: Orthotop gelegene, grenzwertig große Schilddrüse bds., homogene, jedoch deutlich erhöhter TC-Uptake mit 21 % (normaler TC-Uptake bis 2 %), keine umschriebenen minder- oder mehrspeichernden Areale abgrenzbar, der palpable Knoten links submandibulär ist nicht abgrenzbar, ohne Hinweise auf Kontakt zur Schilddrüse - 12.14 FNP: Level III links, mäßig viele Thyreozyten mit Atypien unbestimmbarer Signifikanz sowie wenig Kolloid. Bethesda-Klassifikation III - 04.15 Augenkontrolle (extern): keine sicheren Zeichen für das Vorliegen einer endokrinen Orbitopathie, Frühphase nicht ausgeschlossen - unter Xarelto - letzte kardiologische Verlaufskontrolle mit Echokardiographie 2013 - BMI 21.7 kg/m², NRS 4 - Dostinex weiter pausieren - in 2 Wochen Schwangerschaftskontrolle bei Klinik K - Besprechung der letzten MRI Bilder beim nächsten neurochirurgisch-endokrinologischen Kolloquium mit der Frage nach Nähe der Raumforderung zum Chiasma davon abhängig Zuweisung zur Kontrolle des Gesichtsfeldes - Verlaufskontrolle bei uns in 3 Monaten. - St. n. sekundärer Amenorrhoe und Brustspannen nach Absetzen von Feminac 02.13 mit unerfülltem Kinderwunsch, Prolactin am 26.09.13: 675 µg/l (Normwert 2.2 – 28 µg/l) - Restliche Hypophysenachsen nicht betroffen - Keine ophthalmologischen Symptome in der klinischen Untersuchung, keine Chiasma-Affektion der Raumforderung - 02.09.13: MRI Neurokranium: Maximaler Durchmesser 14 x 12 x 11 mm, Modified Hadis Grade 1 Knosp Grad 0 - 25.03.14: MRI Hypophyse: Deutliche Größenregredienz des Makroprolakinoms links mit stationärer Verlagerung des Hypophysenstiels nach rechts, keine Affektion des Chiasma opticum - Aktuell: Schwangerschaft 7 SSW, Dostinex seit Anfang März 2016 pausiert St.n. 3x nicht erfolgreicher ICSI Aktuell: 124 kg, BMI 37 kg/m² Komplikationen des Übergewichts: St.n. arterielle Hypertonie, St.n. Prädiabetes, St.n. Dyslipidämie Mangelerscheinungen: Vitamin D3 Insuffizienz Aktuell: Verdacht auf Dyspepsie - initiale Größe 13 x 13 x 10 mm, initiales Prolaktin 136 µg/l (Norm 2.7-17) - Dostinex-Therapie 05.2013 - 01.2016 - aktuell: nach Absetzversuch steigendes Prolaktin - MRI 24.11.2015: Tumorrest 5 x 3 mm ohne Kompression des Chiasma opticum - initial gonadotrope Insuffizienz, aktuell intakte Hypophysenachsen HbA1c 9.8 % (8.8 % 08.2015, 8.2 % 07.2014, 9.1 % 06.2013, 10.0 % 02.2013, 9.3 % 11.2012, 7.6 % 07.2012) Hypoglykämien: selten, Hypoglykämiewahrnehmung erhalten cvRF: Dyslipidämie, arterielle Hypertonie, Nikotinabusus Therapie: funktionelle Insulintherapie Rektumamputation und Anlage eines Stoma, postoperativ und im Rahmen der Sepsis Multiorganversagen chronische Osteomyelitis mit Hautfisteln und Austritt von putrider Flüssigkeit Dig. I, III und V rechts, Status nach mehrfachem Débridement Débridement Füße beidseits, Amputation aller Zehen beidseits im MTP Status nach US-Amputation rechts und Amputation im Lisfranc-Gelenk links bei beidseitigen Nekrosen unter Substitution euthyreot Abszessabdeckelung, offene Wundbehandlung 03.03.2016 CT 04.2012: rundliche Raumforderung mit zentraler Verfettung der linken Nebenniere 2.7 cm CT 11.2015: rundliche Raumforderung der linken Nebenniere, Durchmesser 2.5 cm, negative Dichtewerte Hormondiagnostik unauffällig (Metanephrine, Aldosteron nicht erhöht, Renin nicht supprimiert, 24-Stunden-Urin keine erhöhte Cortisolurie) Magma Varicosis beidseits mit Stamminsuffizienz Grad IV Status nach Parvaoperation ca. 2003 mit mäßiggradigem Rezidiv rechts Plaque Bauchaorte und A. femoralis communis beidseits RF Autofahrt Status nach TVT rechts ca. 2002 unter oraler Antikoagulation am ehesten hypertensive Nephropathie rez. gastroösophageale Refluxbeschwerden Blutdruckeinstellung durch Sie. Salzarme Nahrungszufuhr empfohlen. Steigerung des Lisitrils. Gemäß Studienlage ist eine abendliche Einnahme zum optimalen BD-Dipping nachts empfohlen. Erneute Zuweisung Ihrerseits an uns bei Unklarheiten oder neuer Fragestellung. - a.e. essentiell, vegetativ aggraviert - 11.15 kein Hinweis für Phäochromozytom oder Hyperaldosteronismus - 30.09.15 hypertensive Entgleisung mit Blutdruck von 205/116 mmHg - morgens Schwitzanfälle mit Kopf- und Bauchschmerzen, aktuell deutlich regredient - 27.11.15 150'000 E Vitamin D p.o. - 09.15 Klinik: drückend-stechend, bifrontal, VAS 5-6/10, Übelkeit, kein Erbrechen, Frequenz 2-3 x/Jahr - Refluxerkrankung - Adipositas Grad I, BMI 30.9 kg/m² (Größe 162 cm, Gewicht 81 kg) - Muskuloskelettales thorakales Schmerzsyndrom beim dekompensierten Rundrücken, chronische Rückenschmerzen - Perianalabszess bei 10 Uhr in SSL, 2011 Perianalabszessabdeckelung bei 2 bis 3 Uhr in SSL, 06.15 Proktoskopie mit erneuter Abszessabdeckelung - 1993 Amputation Endglieder alle Finger rechts wegen Unfall - Wir bitten Sie um regelmäßige Kontrollen der Blutzuckereinstellung, bei einer Verschlechterung empfehlen wir primär den Ausbau des GLP1 Analogon, evt. Wechsel auf Trulicity, welches nur 1 x pro Woche appliziert werden muss (1.5 mg). Alternativ Wechsel auf einen SGLT-2 Hemmer. - Regelmäßige Kontrollen der Folgeschäden des Diabetes mellitus Typ 2 - Regelmäßige Kontrollen der kardiovaskulären Spätkomplikationen und entsprechende Therapieanpassungen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2013 aktuelle Therapie: OAD und Victoza 03.2016 HbA1c: 7.0 % Komplikationen: Vd.a. beginnende Polyneuropathie beidseits Hypoglykämien: Keine B) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.6 kg/m² (Größe 170 cm, Gewicht 97 kg) C) Arterielle Hypertonie 05.2015 Abdomensonographie: Steatosis hepatis Wir bitten Sie um regelmäßige Kontrolle der diabetogenen Stoffwechsellage inkl. Screening bezüglich Folgeschäden. Wir bitten Sie um regelmäßige Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. Beginn Statin empfohlen (Atorvastatin 40 mg 1 x tgl. oder Rosuvastatin 20 mg). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2012 Aktuell: basal gestützte orale Therapie 03.2016 HbA1c 6.5 % (09.2015 7.6 %) Spätkomplikationen: keine Hypoglykämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas (BMI 32.1 kg/m², Gewicht 104 kg, Größe 180 cm) Prolaktin initial 159 µg/l (2 – 25 µg/l) Status nach Therapie mit Dostinex 06.2009 bis 01.2012 MRI-Hypophyse 08.11.2013: Rückbildung des Prolaktinoms, normal große Hypophyse aktuell: keine Hinweise auf Rezidiv bei normwertigem Prolaktin - ED 2011, initial als DM2 interpretiert - Keine Hinweise für metabolisches Syndrom - C-Peptid/Glucose Ratio < 50 (bei Glucose von 13.8 mmol/l), - Polyglanduläres Autoimmunsyndrom mit Autoantikörper positiv für GAD und TPO - aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter Basistherapie mit 8 E Tresiba (HbA1c 7.6 % am 09.03.2016), vorsichtige Steigerung des Basisinsulin mit Ziel-HbA1c < 7 % - Sekundärkomplikationen: bisher keine bekannt, regelmäßige ophthalmologische Kontrollen jeweils ohne pathologische Befunde - erhöhte TPO- und TRAK-Autoantikörper - endokrine Orbitopathie des rechten Auges- Sonographie vom 11.08.XXXX: symmetrisch vergrößerte Schilddrüse mit aufgelockertem Gewebe, keine Knoten, passend zur Autoimmunthyreoiditis - aktuell: 4-wöchige Therapie mit Steroiden (30 mg Prednison/Tag) bei möglicher zusätzlich bestehender entzündlicher Komponente (Thyreoiditis), aktuelle NeoMercazole-Dosis 10 mg/Tag und darunter euthyreote Hormonwerte - Substitutionstherapie seit dem 10. Lebenstag, aktuell unter 125 µg Euthyrox, klinisch und laborchemisch euthyreote Stoffwechsellage. - Sonographie im Klinik K: jeweils unauffällige Darstellung der Schilddrüse mit Größe im unteren Normbereich (9 ml). - Anpassung der antidiabetischen Therapie gemäß Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie (Ziel-HbA1c < 7 %). - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. - Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter Blutzuckereinstellung, Ziel-LDL < 3 mmol/l). - Im Rahmen der neu diagnostizierten Mikroalbuminurie empfehlen wir eine erneute Kontrolle des Albumin-Kreatinin-Quotienten im Urin in 3 Monaten (anfangs Juni XXXX), mit dann gegebenenfalls Steigerung des ACE-Hemmers gemäß Proteinurie (isolierter kardiovaskulärer Risikofaktor). - Pallästhesie-Kontrolle 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion sowie regelmäßige podologische Betreuung empfohlen. Verordnung orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fußbett im Verlauf reevaluieren. - A) Diabetes mellitus, Typ 2, ED ca. XXXX 03/16 HbA1c 7.5 %. - Therapie: intensivierte Insulintherapie, OAD. - Hypoglykämien: 1x/Monat (Grad I). - Spätkomplikationen: sensible axonale Polyneuropathie, a.e. diabetisch. - B) Arterielle Hypertonie. - C) Dyslipidämie. - D) Adipositas WHO Grad II. - aktuelles Gewicht: 87 kg, Größe 155 cm, BMI 36.3 kg/m². - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom. - Eine nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 1 Jahr geplant, bis dahin Weiterführen der Multivitamin-Präparateinnahme, der Eisensubstitution mit Maltofer sowie regelmäßige Vitamin B12-Substitution. - Wir bitten Sie um Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels, Vitamin-B12-Spiegels und Ferritin in ca. 6 Monaten und entsprechende Anpassung der Substitution. - Die antikonzeptive Therapie mit Cerazette im Rahmen von starken Menstruationsblutungen wird die Patientin über ein weiteres halbes Jahr weiterführen. - Präoperativem BMI von 42.7 kg/m² (Gewicht 132.4 kg, Größe 177 cm). - Aktuell: Gewicht: 99 kg, BMI 31.9 kg/m². - Folgeerkrankungen im Rahmen des metabolischen Syndroms. - Mangelerscheinungen: Vitamin D, Eisenmangel und Vitamin B12 unter Substitution. - A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. XXXX. - Aktuelle Therapie: diätetisch eingestellt. - 03/16 HbA1c 5.6 %. - Spätkomplikationen: Bisher keine. - B) Arterielle Hypertonie. - C) Dyslipidämie. - D) OSAS. - Unter CPAP-Therapie. - Chromogranin A und 5-HIAA normwertig. - MIB 1 max. 1 %. - 04 und 06/14 CT-Abdomen und Sonographie Abdomen: Kein Hinweis für Raumforderungen. - Aktuell: Unter Dauersubstitution. - DD bei Zöliakie, gastrointestinalem Verlust. - Antiparietalzellkörper 68 % und ANAS 1:640. - Unter Substitution mit Vitamin B12 3 monatlich. - Asthma bronchiale. - XXXX: Nasennebenhöhlenentzündung. - XXXX: Operation am linken Ellbogen. - XXXX: Nasenscheidenwandoperation. - XXXX: Umbilikalhernienoperation. - 04/14 Campylobacterenteritis. - Lantus auf 40 E erhöhen solange Solumedrol, danach 35 E (minus 2-4 E falls BZ nü morgens < 8 mmol/l). RF 5 morgens und mittags, RF 4 abends. - Diabetesberatung, erster Termin am Folgetag 17.03.16 organisiert. - Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde am 23.03.16, telefonische Rückmeldung durch den Patienten am 18.03.16 über die neue Tagesdosis Prednison, welche im USB dann angepasst wird. - Detaillierter Untersuch der Füße bei nächster Konsultation. - Augenkontrolle, der Patient wird hierfür direkt aufgeboten. - Trajenta kann im Verlauf sistiert werden. - aktuell: Hyperglykämie unter Hochdosis-Glucocorticosteroiden. - insulinpflichtig seit Beginn der immunsuppressiven Therapie nach NTX 12/15 (Prednison & Tacrolimus). - Spätschäden: PNP (ursächlich nicht zwingend DM), Nephropathie anderer Ätiologie, KHK, pAVK. - HbA1c: 7.1 % (6.5 % 09/15). - Hypoglykämien: selten Grad I. - 12/15 Nierentransplantation, vorher dialysepflichtig seit 05/2011, Steroidtherapie 12/98-09/99. - 12/98 Nierenbiopsie: mesangio-proliferative Glomerulonephritis, IgA positiv. - Einnierigkeit nach Tumornephrektomie rechts (05.10.09). - 01/10 Shunt-Einlage Unterarm links, 05/11 Revision mit Proximalisierung der AV-Anastomose und Ligaturen von multiplen Seitenästen der V. cephalica. - Spätschäden: renale Anämie. - 04/15 CT Thx/Abdomen ohne Rezidiv oder kontralaterales Zweitkarzinom. - St.n. offener Nephrektomie rechts und Lymphadenektomie 10/2009 seit 02/2012 substituiert. - Anti-TPO nicht erhöht. - TSH in der Norm 11/15. - Stressecho 10.03.15: negativ. Gute Kontraktilitätsreserve. Konzentrische Hypertrophie des LV mit guter Pumpfunktion (EF 65 %). - 05/11 Koronarangiographie bei NSTEMI: chronischer Verschluss 1. DA, erfolgloser Rekanalisationsversuch, global erhaltene LVEF bei Hypokinesie anterolateral. - XXXX: paroxysmales Vorhofflimmern. - cvRF: Hypertonie, sistierter Nikotinabusus. - keine nächtliche Überdrucktherapie bei Maskenintoleranz. - rechtsbetonte Zervikobrachialgien seit April XXXX. - Zervikobrachialgien mit Hypästhesie und Kältegefühl der Füße seit August XXXX. - linksbetonte Zervikobrachialgien seit September XXXX. - Klinik: Brennen der Füße sowie strumpfförmige Hypästhesie. - Ätiologie bislang unklar. - ANA, anti-CCP, RF negativ, HLA-B27 negativ. - leicht erhöhte humorale Entzündungsaktivität. - 08/14 Rx Hände/Füße: unauffällig. - 08/14 Sonographie Hände: Erguss MCP I li, Tenosynovialitis Beugesehne Dig IV re, dezente Tenosynovitis Strecksehne re. - Therapie: Arava 08/14 (Abbruch aufgrund hypertensiver Krise), Spiricort 01-02/15. - St.n. septischem Schock bei nekrotisierender Fasziitis des linken Oberschenkels bei Follikulitis mit hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A im Jahre XXXX. - Multiorganversagen mit Anurie, Hepatopathie und Koagulopathie. - St.n. Reanimation bei Hypoxämie und schwieriger Intubation. - Nekrosektomie, Debridement, plastische Spalthautdeckung. - Epileptischer Anfall (4 x generalisiert, intermittierend Temporallappen DD nach Hypoxämie/Reanimation). - 08/13 kleine tubuläre Adenome im Colon ascendens, Kontrollkoloskopie für XXXX vorgesehen. - St.n. Radiustrümmerfraktur 07/2012 mit sekundärer Dislokation und 2-maliger operativer Sanierung bei Vd.a. M. Sudeck. - St.n. Rotatorenmanschetten-Partialruptur rechts (Supraspinatus-Sehne) 04/2012 und AC-Arthropathie Schulter rechts. - St.n. fibrinösem Pleuraempyem rechts 09/2011 mit Pleurektomie und Dekortikation, 09/11 Perikarderguss bei Pneumonie, Perikardfenestrierung. - 09/11 Cholezystektomie bei akuter Cholezystitis. - XXXX Innere Hämorrhoiden Grad II mit Hämorrhoidenligaturbehandlung. - Anamnestisch Polyarthrosen, Weichteilrheumatismus (führte zur IV-Berentung). - Laborchemische und sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten in unserer Sprechstunde am 13.09.16. Bei größenprogredienten Knoten ev. FNP. - Kontrastmittel/Jod-Prophylaxe mit Irenat (Na-Perchlorat) 3 x 250 mg (je 15 Tropfen) für 7 Tage. - aktuell: euthyreot. - 04.01.16: TSH 0.36 mU/l, fT4 20.5 pmol/l, T3 1.91 nmol/l. - Kontrastmittel/Jod-Prophylaxe indiziert: Irenat (Na-Perchlorat) 3 x 250 mg (je 15 Tropfen) für 7 Tage. - anamnestisch Szinti/FNP vor Jahren ohne Hinweise für Malignität. - Komplikationen: - Akute, schwere Niereninsuffizienz AKIN I i.R. Sepsis und Dehydratation. - Pleuraempyem. - 31.12.15 Frustraner Versuch einer Pleuradrainageeinlage, lange antiinfektive Therapie (16.12.15-07.01.16) diverseste Antibiotika (Co-Amoxicillin, Klacid, Penicillin, Vancomycin). - 05.01.16 LuFu: formal normale statische und dynamische Lungenvolumina. DLCO eingeschränkt, Aa-Gradient erhöht, im Sinne einer Gasaustauschstörung.- aktuell keine NOAK mehr - Psoriasis vor > 35 Jahren, Teerbäder/PUVA, Tujasud pflanzlich geheilt, aktuell beschwerdefrei Start präoperative Abklärungen (siehe unten). Diesen Monat (23.03.2016) Termin bei der Ernährungsberatung. Klinische Kontrolle in 3 Monaten am 22.06.16 in unserer Sprechstunde. Bei tiefem Eisen bitten wir um orale Substitution. Spätschäden: degenerative Veränderungen Gräser, Birke hypochrome, mikrozytäre Erythrozyten 2003 Hallux-OP links 2014 bds und 1999 re Varizen-OP bds A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1981 aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie und Metformin (HbA1c 7.0 %) Hypoglykämien: selten Grad I Komplikationen: Retinopathie (St. n. Laserbehandlung) B) Grenzwertige arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Kontrolle der Schilddrüsenfunktion in ca. 8 Wochen und entsprechende Anpassung der Eltroxin-Dosis. Anti-TPO negativ, Anti-TSH-Rezeptor negativ 07.2015 Sonographie: Struma multinodosa mit grossem Knoten basal links von 10 x 10 x 10 mm im Durchmesser. Schilddrüse rechts: basal runde knotige Raumforderung 13 x 9 x 15 mm im Durchmesser 07.2015 FNP Schilddrüsenknoten rechts: keine Malignitätskriterien, Bild eines zystisch regressiv veränderten benignen Strumaknotens Bethesda-Klassifikation: II. Schilddrüsenpunktion links: keine Malignitätskriterien, zystisch regressiv verändert benigner Knoten Bethesda-Klassifikationsgrad II 09.2015 Szintigraphie Tc 99m: links lateral im mittleren Drittel Kontureindellung, sodass ein kalter Knoten vermutet werden kann. Ansonsten fast homogene Verteilung der Aktivität in beiden Schilddrüsenlappen. 09.2015-01.2016 thyreostatische Therapie mit NeoMercazole bei hyperthyreote Stoffwechsellage Aktuell: latente Hypothyreose unter Eltroxin 0.1 mg Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6-8 Wochen (Ziel TSH < 2.0 mU/L). Gleichzeitig werden wir die Hypophysenachsen bei Zufallsbefund eines möglichen Hypophysenadenoms mitkontrollieren. Gynäkologische Untersuchung, Kolonoskopie und CT Thorax zum Ausschluss einer konsumierenden Erkrankung empfohlen. Vd.a. endokrine Orbitopathie 11.2015 Anti-TPO 1031 IU/ml, Anti-TSH-Rezeptor 1.1 U/l 01.2016 Sonographie: Gesamtvolumen: 5.3 ml. Insgesamt homogenes, hypoechogenes Grundstrukturmuster. Kleine scharf begrenzte Raumforderung von 7 x 4 x 5 mm Durchmesser linksseitig am Übergang zum Isthmus. Beginn Substitution mit Eltroxin am 29.01.2016 Aktuell: TSH in der Norm unter Substitution ANA-Titer 1:160, homogenes Muster, Rheumafaktoren negativ 01.2016 kein Hinweis für rheumatologisch-entzündliche Systemerkrankung, Vaskulitis Aktuell: spontan regredient Aktuell Maximalgewicht von 126 kg, Grösse 1.76 m, BMI 40.7 kg/m² Spätkomplikationen: Lebersteatose mit mässiggradiger Hepatomegalie, leichtgradiges Schlafapnoesyndrom seit 01.2016 unter Substitution mit Vi-De 3 02.2014 Stationärer Aufenthalt in der Klinik K Fortführen des Nachspritzschemas mit Novorapid Resistenzfaktor 6 gemäss Schema, Umstellung von Xultophy 50 und Levemir 100 E auf Tresiba 200 E/l 120 E subcutan abends und Trulicity 0.75 mg subcutan 1 mal pro Woche. Weiterführen der kontrollierten Insulintherapie durch die Spitex. Bestimmung von Vitamin D und Vitamin B12 im Rahmen der nächsten Kontrolle Klinische Verlaufskontrolle inklusive HbA1c in unserer Sprechstunde in 2 Monaten. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2008 Intensivierte Insulintherapie + GLP1-Agonisten, aktuell Umstellung auf Tresiba und Trulicity 03.2016 HbA1c 8.7 % Metformin-Unverträglichkeit Hypoglykämien: keine Komplikationen: Mikroangiopathie (nicht proliferative Retinopathie, diabetische Nephropathie mit Mikroalbuminurie, beginnende periphere Polyneuropathie), Makroangiopathie bei Dg 6, Katarakt B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.2 kg/m² (84 kg/ 159 cm) 09.2006 tiefste CD4-Zellzahl 106/µg Virämie vor Therapiebeginn nicht dokumentiert 03.2005 weder pheno- noch genotypische Resistenz dokumentierbar HLAB 5701 nicht bestimmt rezidivierende Soor-Stomatitis St.n. oraler Haarleukoplakie 04.1998, 04.2000, 02.2003 Pneumonie Lipodystrophie-Syndrom und Insulin-Resistenz unter antiretroviraler Therapie DD medikamentös, diabetisch A) hochgradige Stenose des Truncus coeliacus sowie hochgradige Volumeneinengung der Aorta abdominalis (CT 08.2011 bis 80 % Einengung durch Plaque) St.n. postprandialen Bauchschmerzen und Diarrhoe 02.2011, DD: Angina abdominalis B) Koronare 1-Gefässerkrankung mit Koronarangiographie 06.2005: grenzwertige ostiale RIVA-Stenose mit aufgelagertem Vasospasmus und normaler LV-Funktion TTE 08.2010: normale LV-Funktion (LV 65 %) cvRF: Nikotinabusus (20 py), Diabetes mellitus, Dyslipidämie, arterielle Hypertonie 01.02.13 CT Thorax: Zentrale Lungenembolie rechts mit Beteiligung aller Lappenarterien. Segmentale UL Embolien links. Alveoläre Infiltrate im anterioren OL-Segment rechts sowie Konsolidationen im UL rechts, jeweils vereinbar mit Infarktpneumonien 01.02.13 TTE: Biventrikulär normal dimensioniert mit guter LVEF von 60 %, keine Wandbewegungsstörungen, normal dimensionierte Vorhöfe, keine relevanten Klappenvitien, keine pulmonale Drucksteigerung. Duplex Venös Untere Extremitäten 05.02.13: proximale tiefe Venenthrombose bis zur V. femoralis superficialis links. Start oAK mit Marcoumar Risikofaktoren: Nikotinabusus persistent, Östrogentherapie, Adipositas Spätkomplikationen: Gonalgie rechts, Lebersteatose, OSAS Vitamin B12-Mangel Apnoe-/Hypopnoe-Index 18-19 h 01.16 Beginn CPAP-Therapie Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 bis 4 Monaten inklusive HbA1c und Schilddrüsenwerte. A) Diabetes mellitus Typ 03.16 HbA1c: 8.1 % (11.15 HbA1c 9.9 %) Aktuelle Therapie: Basal-unterstützte Therapie mit GLP1 Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Nephropathie, KHKB) B) Adipositas WHO Grad II (max. Gewicht 95 kg, Grösse 160 cm, BMI 37 kg/m²) Aktuelles Gewicht 81 kg, BMI 31.6 kg/m² C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie RF/ANA/ANCA negativ, Anti-CCP positiv Erosiver Verlauf (Röntgen 04.2012) Hohe humorale Entzündungsaktivität Befall Handgelenke, OSG/USG, Schulter Therapie: Methotrexat 01-06.09 (Alopezie), intermittierend Glukokortikoide, Arava 06.09-05.11, Enbrel 01-05.10 (gutes Ansprechen der Gelenke, Haut nicht gebessert), Humira 05.10-12.10 (Paralaryngealabszess), erneut 04-05.11 (Stopp bei Herzinsuffizienz), Actemra 11.11-01.14 (Stopp bei Infekt), Ilaris 07.14-11.15 (Stopp bei Wirkverlust), Xeljanz seit 01.16 Ausgeprägte Hyperurikämie unter Ciclosporintherapie und bei chronischer Niereninsuffizienz Punktat OSG rechts 11.13: Extra- und intrazelluläre Harnsäurekristalle, 1000 Zellen/µl Therapie: Steroide seit 06.13, Reexpositionsversuch Allopurinol seit 05.14, Colchizin niedrigdosiert intermittierend seit 05.14, Ilaris 07.14-11.15 Ätiologie unsicher, negative Epicutan-Testung, wenig Anhaltspunkte für Atopie, DD Psoriasis (Dermatologie KSA 02.11) Keine wesentliche Besserung unter Lokaltherapie Besserung unter Systemtherapie mit Ciclosporin 03.12 - 11.13 und unter systemischer Steroidtherapie bei Dg 2 07.13 DXA: T-Score LWS -1.4, Hüfte (Neck) rechts -1.6, links -0.8 09.15 DXA: T-Score LWS -0.9, Hüfte rechts total -0.9 (neck -1.3), Hüfte links total -0.7 (Neck -1.0) Unverträglichkeit für Calciumsupplemente, kalziumreiche Ernährung, Vitamin D-Spiegel auch ohne Substitution normwertig St.n. Behandlung mit Alendronat, erneut ab 11.13 05.2011 PCI Stent bei subtotaler Stenose mittlerer RCA, ED MI °3 06.2012 TTE: Leichte zentrale Mitralinsuffizienz EF 55 - 60 % cvRF: Metabolisches Syndrom, St.n. Nikotin-Abusus Dg 2 Exazerbiert unter Ciclosporin 1967 Strumektomie bds 1986 totaler Hemithyreoidektomie rechts und subtotale Thyreoidektomie links 09.2009 Restthyreoidektomie Postoperativer Rekurrensparese links Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Euthyrox Fortführung der regelmässigen Termine bei der Ernährungsberatung (Termin vereinbart). Röntgen-Thorax und EKG. Urinsammlung ausstehend, B-Vitamine ausstehend. Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde zur definitiven Operationsanmeldung am 30.03.2016 inklusive anschliessender Eiseninfusion. Wir bitten Sie als Viszeralchirurge, die Patientin zur Information und Vorabklärung in Ihre Sprechstunde aufzubieten. Es besteht der Patienten-Wunsch bei Dr. X in Stadt S für die Operation angebunden zu sein. Aktuell: Komplettierung der präoperativen Abklärungen Mangelerscheinungen: Eisenmangel ohne Anämie Spätkomplikationen: bisher keine St.n. Behandlung KEA Zofingen und diversen Diäten sowie Formoline-Therapie psychiatrische und medikamentöse Therapie A) Adipositas WHO Grad III, max. Gewicht 106 kg, Grösse 158 cm, BMI 46 kg/m² Aktuell: Gewicht 89 kg (35.7 kg/m²), erreicht unter Xenical B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie pathologischer Synacthentest 10/15 und 01/2016 vorübergehend Indikation für Hydrocortison-Basistherapie aktuell: Im Rahmen des akuten viralen Infektes Stressprophylaxe angewendet, darunter erneut pathologischer Synacthen-Test Kolonoskopie 09/15: Makroskopisch unauffällig Kolonoskopie, Sigmadivertikulose, Histologie mit Nachweis einer Kollagenkolitis aktuell: Budenosid 900 mg, Reduktion geplant A) Arterielle Hypertonie B) Abdominelle Adipositas (Abdomenumfang 107 cm, BMI 28.9 kg/m²) C) Dyslipidämie Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten. A) 13.03.2014 Laparoskopischer, proximaler Roux-Y-Gastric Bypass bei Adipositas WHO Grad II, BMI 35.4 kg/m² (Gewicht 91.2 kg, Grösse 161 cm) - Aktuell: Gewicht 50 kg, BMI 19.3 kg/m² - Spätkomplikationen: Metabolisches Syndrom, Lebersteatose - Mangelerscheinungen: Vitamin D- und Vitamin B12-Mangel B) Prädiabetes in Remission - 02/16 HbA1c 5.4% C) Dyslipidämie D) Status nach arterieller Hypertonie St.n. grenzwertigem 17-Hydroxyprogesteron im Synacthentest 11/01 bei damals Hirsutismus und Amenorrhoe 2001: Konstellation passend zu PCO Syndrom (Ultraschall, Hyperandrogenämie klin/lab) Therapie mit Spironolacton 2001- ca. 2015 aktuell: - regelmässige Menstruation, kein Hirsutismus - keine Hinweise auf ein late onset AGS bei unauffälligen 17-Hydroxyprogesteron im Synacthentest (04/16) Kontrolle in Ihrer Sprechstunde, keine Kontrollen mehr bei uns. Vorerst Weiterführung der Substitutionstherapie mittels Euthyrox wie gehabt. Wir bitten Sie um eine TSH-Kontrolle in der hausärztlichen Praxis mit ggf. Dosisanpassung (bei junger Frau im gebärfähigen Alter Anstreben tief-normaler TSH-Werte empfohlen). Nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Die Patientin wurde darüber aufgeklärt, im Falle eines Schwangerschaftswunsches selbständig die Euthyrox-Dosis zu steigern (3x/Woche doppelte Dosis) und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Aktuell: Weiterführung Substitutionstherapie mit Levothyroxin 16.03.16 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 4.4 ml. Diffus-inhomogen aufgelockertes Schilddrüsengewebe. Anti-TPO-AK positiv Sonographische Verlaufskontrolle des dominanten Strumaknotens linksseitig sowie des Knotens im Isthmusbereich in 1 Jahr (03/2017) (Anmeldung durch Sie) auf eine erneute Feinnadelpunktion würden wir aus oben genanntem Grund (hoher 'sampling error') verzichten. Vorzeitige Wiedervorstellung im Falle lokaler Beschwerden. 16.03.2016 Sono-Schilddrüse: Gesamtvolumen: 80.7 ml. Links: praktisch den ganzen linken Schilddrüsenlappen einnehmenden, 40 x 50 x 60 mm gemischter (solid/zystisch) Schilddrüsenknoten. Rechts: ventrokranial zeigen sich 2 kleine, max. 5 mm messende, spongiforme Knötchen. Isthmus: leicht hypoechogener, teils unscharf begrenzter 10 x 10 x 5 mm messender Knoten. im Vergleich zum Vorbefund (2007) leicht grössenprogrediente Knoten. 10/2007 FNP-Schilddrüsenknoten linksseitig: Zytologie: Wenig Thyreozyten, wenig Kolloid, keine Malignitätszeichen. 10/2007 Sono-Schilddrüse: Linksbetonte Struma multinodosa. Normale Grösse des rechten Schilddrüsenlappens, linksseitig dominanter Knoten, 4 x 5 cm messend, morphologisch homogen mit vereinzelten hypoechogenen Arealen. Ad 1) Sonographische Verlaufskontrolle in 6 Monaten (09/2016) (Patientin wird aufgeboten werden) Vorzeitige Wiedervorstellung im Falle lokaler Beschwerden 07.03.16 Sonographie-Schilddrüse: symmetrisch vergrössert Gesamtvolumen 23 ml. Linksseitig praktisch den ganzen linken Schilddrüsenlappen einnehmender, 41 x 15 x 27 mm messender, isoechogener, spongiformer Knoten mit Mikrozysten (TIRADS 2). Im Isthmusbereich prätracheal 9 x 19 x 18 mm messender, isoechogener spongiformer Knoten (TIRADS 2). Im rechten Lappen lateral 8 x 5 x 8 mm messende Zyste mit soliden isoechogenen Anteilen (TIRADS 3). - oberer Plexusläsion C5 betont re - 06/15 Polytrauma mit SHT, stumpfem Thoraxtrauma, Extremitätentrauma - Schlaf in Seitenlage, aktuell CPAP-Therapie (4-7h) - Septumkorrektur 2015 - mehrfragmentäre Fraktur Proc. unguicularis - Nagelluxation und distale Nagelbettquetschung - Katarakt bds, links OP 2012 Essprotokoll abgeben. Anbindung in der Ernährungsberatung und Kostengutsprachegesuch für Xenical. Klinische Kontrolle am 09.06.2016 in der endokrinologischen Sprechstunde. Im Verlauf erneute Besprechung hinsichtlich bariatrischer Operation falls unter medikamentöser Therapie kein Erfolg. Gastroenterologische Vorstellung mit Sonografie Abdomen, Ösophago-Gastro-Duodenoskopie. A) Adipositas permagna BMI 47.6 kg/m² (156 cm, 116.8 kg) Spätschäden: OSAS, Kniebeschwerden B) Prädiabetes HbA1c aktuell 5.5 % (HbA1c 01/12: 5,9%) C) Leichtes bis mittelschweres obstruktives Schlafapnoesyndrom, ED 03/11 AHI 13, Entsättigungsindex 15/h, EFF 12/24 Abbruch CPAP-Therapie 01/16 Operation Spital Muri erfolgt Chronische Dyspepsie bei unauffälliger Gastroskopie (2012) Fibromyalgiesyndrom Mediale Gonarthrose links mit St. n. medialer Meniskektomie 17.08.12 Spital Muri 2012 Nierensteine St.n. Eisenmangel - TRAK positiv - DD Marine Lenhart Syndrom - Sonographie vom 21.10.2015: Struma basedowica mit multiplen Schilddrüsenknoten und Hypervaskularisation: - Knoten rechts 25 x 23 x 28 mm, tiefer als breit, TIRADS 4B - Knoten im kaudalen Isthmus (23 x 10 x 24 mm), TIRADS 3 - Knoten im linken Lappen 12 x 11 x 16 mm, TIRADS 2 - Knoten links: 10 x 11 x 13 mm, TIRADS 2 - Keine endokrine Orbitopathie - aktuell: leichte Hyperthyreose unter thyreostatischer Therapie (NeoMercazole seit 10/15) - Trommelfell einsehbar, Verdacht auf Cerumen obturans rechts > links, Weber nach rechts lateralisiert, Rinne bds. positiv - thyreostatische Therapie mit NeoMercazole 5 mg von 01/12 - 06/13, 08/13 - 06/15 - St. n. hochdosierter Solumedrol i.v.-Therapie 1 g für 3 Tage (07.03. bis 10.03.12, Stadtspital Triemli) - St. n. Radiotherapie der Orbita-Region beidseits mit 20 Gy (19.04. - 03.05.12 USZ) - St. n. Bindehautexzision (19.07.12 Prof. Z) - St. n. mehrmaliger parabulbärer Cortison-Injektion, letztmalig 13.11.12 - Erstes Rezidiv eines Morbus Basedow 08/13, keine definitive Therapie erwünscht - erneute thyreostatischen Therapie mit NeoMercazole 5 mg/Tag 08/13-06/16 - Aktuell: TSH in der Norm ohne NeoMercazole, respektive Levothyroxin - Hypoglykämien: keine - cvRF: metabolisches Syndrom (1.6 m, 76 kg, BMI 29 kg/m²) - Spätkomplikationen: keine bekannt - aktueller HbA1c 6.6 % unter diätetischer Therapie und bei Bedarf Langsaminsulin- Unter Marcoumar - Akinesie - Tremor Ad 1) Weiterführung der Substitutionstherapie mittels Euthyrox wie gehabt wir bitten Sie um eine TSH-Kontrolle in der hausärztlichen Praxis in 3 Monaten (Mitte 06.2016) mit ggf. Anpassung der Substitutionstherapie. Nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Ad 2) Termin bei der Diabetesberatung im Hause zwecks Präventionsgespräch bei St.n. Gestationsdiabetes 6 Wochen postpartal (Mitte 04.2016) geplant (Patientin wird aufgeboten) Jährliche HbA1c-Kontrollen empfohlen, erstmals 3 Monate postpartal (ca. Mitte 06.2016) Aktuell: euthyreot unter 100 ug Levothyroxin (TSH 0.73 mU/l) - 07.10.15 Sonographie Schilddrüse: keine Knoten oder Zysten mit echoreichem-inhomogenem Parenchym, vereinbar mit Thyreoiditis. - initial: TSH 4.16 mU/l, fT4 normwertig - 09/15: Anti-TPO 48 IU/ml (positiv) Aktuell: Normoglykämie, Stopp Insulintherapie anfangs 03/16 - Spontangeburt 29.02.16 bei insulinpflichtem Gestationsdiabetes seit 24. SSW - Spontangeburt 21.10.14 bei insulinpflichtigem Gestationsdiabetes seit der 27. SSW - Spontangeburt 2005 und 2008 (maximales Kindsgewicht 3800 g) - 07/13: Abortus incompletus in der 10. SSW 07/13 Klinik: Massiver Gewichtsverlust, Erbrechen, Diarrhoe, Tremor, Dehydratation, Adynamie 22.05.15 SD-Sonographie: Struma multinodosa, Schilddrüse diffus vergrössert 21.05.TRAK und anti-TPO-AK negativ Vorbestehend latente Hyperthyreose DD aggraviert durch KM-Gabe zur Koronarangiographie 12/14 postoperative Hypoparathyreoidismus aktuell: - Kalzium knapp unter der Norm unter Kalzium und Rocaltrol - TSH leicht erhöht bei leichter Untersubstitution Koronare 1-Gefässerkrankung Echo 09/15: EF 40%, diffuse Hypokinesie, Semptumdyssynchronie bei LSB 28.05.15: Koronarangiographie: 80% Stenose RCA, 1xDES 12/14: PTCA der proximalen und mittleren RIVA (2BMS) Paroxysmales Vorhofflimmern: aktuell unter OAK cvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas am ehesten hypertensive Nephropathie Gastroskopie vom 20.05.15: Reizloser Barrett-Ösophagus. Mittelgrosse axiale Hiatusgleithernie Telefonische Kontaktaufnahme mit dem Patienten sobald die Resultate vorhanden sind zur Vereinbarung eines Besprechungstermines. Sonographie Abdomen in gastroenterologischen Praxis seiner Wahl bei Dr. X. Je nach Verlauf und Befunden evt. energiereiche Trinknahrung (Fresubin) und Anmeldung zur Ernährungsberatung gegebenenfalls Elastase im Stuhl. Bei hohem Leidensdruck allenfalls Sildenafil im Verlauf. im Rahmen Diagnose 2 und 3, DD Malabsorptionssyndrom 17.03.2016 Sonographie Schilddrüse: leicht vergrösserte symmetrische Schilddrüse ohne Knoten 02.2016 TSH 0.46 mU/l (Norm 0.55 - 4.78 mU/l), freie Hormone normal 08/2015 TSH 0.33 mU/l, fT4 22.8 pmol/l (Norm 11.5- 22.7 pmol) DD M. Basedow, Euthyroid Sick-Syndrom Schlaf in Seitenlage, aktuell CPAP-Therapie (4-7 h nachts) Nasenseptumkorrektur 2015 oberer Plexusläsion C5 betont re 06/15 Polytrauma mit SHT, stumpfem Thoraxtrauma, Extremitätentrauma vgl. Dg 4 mehrfragmentäre Fraktur Proc. unguicularis Nagelluxation und distale Nagelbettquetschung unter Substitution 02/2016 7.5 mU/l - aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter NovoNorm - keine Komplikationen - keine Hypoglykämien - 18.02.16: CT-Angiographie Abdomen nativ und mit KM i.v Wandverdickung Aorta infrarenal - 26.02.16: Duplex-Sonographie der Aorta Abdominalis: Keinen Anhalt für Aneurysma, jedoch ausgeprägte ventral betönte Wandverdikung. - Multisegmentale Chondrose, betont L3/4 (MRI LWS 11.02.16) - SPECT-CT LWS vom 11/11: Aktivierte Osteochondrose L4/5 und aktiviertes Fazettengelenk L4/5 links - Myofasziale Komponente mit Kettentendinose - Rx-LWS: Linkskonvexe skoliotischer Fehlhaltung, Osteochondrose LWK3 - SWK 1, Spondylose LWK2 - LWK5 - St.n. 3-maliger frustraner Infiltration Fazettengelenk L4/5, Abbruch wegen Synkopen - 03.03.16 DEXA- Messung: T-Score right Hip: -1.7, T-Score left Hip: -1.6 - 03/16: Therapie mit Fosamax - MRI Schulter rechts: AC-Gelenksarthrose, Tendinose Supraspinatus-Sehne, Bursitis - MRI Schulter links 08/11: Tendinose der Supraspinatus-Sehne im anterioren Bereich, kein transmuraler Riss, leichte Bursitis subdeltoidea, kräftiges Ligamentum coracoacromiale mit zu postulierenden subacromialem Impingement, AC-Gelenksarthrose - Aktuell: Exazerbation - Neurologische Kontrolle 2011 ohne Hinweise auf Rezidiv des Karpaltunnelsyndroms - Aktuell: Verminderte Handschlusskraft rechte Hand A) Adipositas WHO Grad III - St.n. multiplen Gewichtsabnahme (Nadir 47 kg, BMI 20 kg/m²) - 06/15: 106 kg, 152 cm, BMI 45 kg/m² - aktuell: 95 kg, BMI 41 kg/m² unter konservativer Therapie B) Diabetes mellitus Typ 2 - keine Hypoglykämien - keine Komplikationen - aktuell sehr gute Blutzuckerkontrolle unter Metformin und Liraglutid (HbA1c 5.3%) C) Dyslipidämie - unter ausgebauter antipsychotischer Therapie - betreutes Wohnen - St.n. Kurzhospitalisation 12/15 wg. Panikattacken und Suizidalität - mit CPAP behandelt - aktuell wg. Panikattacken nicht toleriert (12/15) - St.n. Hemithyreoidektomie links ca. 1980 bei kaltem Knoten - Sonographie vom 08.04.2015: Struma multinodosa mit multiplen Schilddrüsenknoten rechts, (kaudal 19 x 29 x 20 mm, medial 23 x 11 x 26 mm, Isthmus 16 x 5 x 16 mm) - Szintigraphie 04/15: autonome Adenome rechts - aktuell: TSH unter dem Zielbereich - Status nach Radiojodablation mit I-131 am 25.01.2016 - aktuell: subklinische Hyperthyreose, DD: persistierende Autonomie im Rahmen Radiojodablation - Sonographie vom 08.04.2015: Verdacht auf mögliches Adenom rechts (am eheste kaudal) - Szintigraphie 04/15: Vd.a. Nebenschilddrüsnadenom rechts kraniodorsal - aktuell: leichtgradige Hypercalcämie unter Thiazidtherapie i.R. Dg 2 - Erstereignis 2009, obstruktive Pyelonephritis - St.n. mehrfacher URS, zuletzt 08/12 - Osteodensitometrie: 01/09: Lendenwirbelsäule T-3.0, Schenkelhals rechts -1.6, links -1.5 09/10: Lendenwirbelsäule T-2.6, Schenkelhals rechts -2.0, links -1.6 08/12: Lendenwirbelsäule T-2.7, Schenkelhals rechts -2.1, links -1.6 11/14: Lendenwirbelsäule T-2.5, Schenkelhals rechts -2.2, links -2.3 Therapie: Calcimagon bis 08/12, Bonviva 2006-2012, ViDé seit 09/12 - aktuell: unter Cipralex-Therapie psychiatrische Betreuung laufend - serös papillärer Ovarialtumor rechts vom Borderline-Typ - pT2c cN0 cM0 R0 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000 - Therapie: Intensivierte Insulintherapie - Spätkomplikationen: Makro- und Mikroangiopathie, periphere Polyneuropathie, Mikroalbuminurie - HbA1c 5.8% (05.2015 7.3%) - Hypoglykämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, 175 cm, 108 kg, BMI 25.3 kg/m² D) Dyslipidämie E) Hyperurikämie - Aktenanamnestisch St.n. interstitieller Nephropathie bei NSAR-Dauertherapie - Sekundärfolgen: leichtgradige renale Azidose, sekundärer Hyperparathyreoidismus (bei ebenfalls schwerem Vitamin D-Mangel) A) Koronare Herzkrankheit mit St.n. AC-Bypass-Operation 01.05 - 16.04.2014 TTE: Normale Kontraktilität des linken Ventrikel mit LVEF von 66%. Keine Klappenvitien, keine Rechtsherzbelastung, leichte Aortenklappensklerose mit maximalem Fluss von 1.8 m/s. - 03/12 EKG: Sinusrhythmus 80/min, Linkslage, normaler Erregungsablauf, Fahrrad-ergometrie ohne Hinweise auf eine erneute Ischämie bei eingeschränkter Leistung B) Aktenanamnestisch Karotisstenose bds. C) PAVK der unteren Extremitäten im Stadium I bds. - gut abheilender prätibialer Ulcus links posttraumatischer Genese - fehlende A. tibialis posterior-Pulse bds., abgeschwächter Puls A. dorsalis pedis links - suprainfizierter prätibialer Ulcus cruris links A) Feinknotige Leberzirrhose, am ehesten C2 bedingt - 08.05.15 Sonographie Abdomen: Feinknotige Leberzirrhose ohne tumorsuspektem Fokalbefund. Leichtgradige portalhypertensive bedingte Splenomegalie. Cholezystolithiasis B) Thrombozytopenie, am ehesten aethyltoxisch C) Normochrome, normozytäre Eisenmangelanämie - Vitamin B 12 Normwerte, Folsäure-Mangel - am ehesten aethyltoxisch D) Asymmetrische proximale Polyneuropathie links - St.n. lumbaler Discectomie ca. 1966 - St.n. lumbaler Fusionsoperation LWK 5/SWK 1 2008 - aktuell: DCS-Ausfall seit 04/12 mit erneuter Schmerzprogredienz auch nach NSAR-Stopp - geplante Myelographie am 09.01.13 (neurochirurgisches Konsil) - St.n. Mikro-Discectomie L5/S1 rechts 1974 - Progrediente Claudicatio spinalis bei neu nachgewiesener absoluter Spinalkanalstenose auf der Höhe LWK 2/3 sowie LWK 4/5 mit Dekompressions LWK 2/3 und LWK 4/5, Laminektomie LWK 2 und 4, Verlängerungsspondylodese LWK 2 und SWK 1 am 28.02.2013 - St.n. Helicobacter-pylori-Eradikation-Therapie im 04/2014 - Initiale Symptomatik 03/12, EM ca. 2010: bitemporale Hemianopsie - MRI 04/12: intra-, para- und suprasellären Raumforderung: 2,6 cm x 2,3 cm x 2,1 cm. Infiltration des Sinus cavernosus bds. und Umfassen der Karotisendstrecke, Chiasma opticum wird angehoben und ausgedünnt. Ein Hypophysenstiel ist nicht demarkierbar - präoperativ bitemporale Hemianopsie und Ausfall der somatotropen/gonadotropen Achse - St.n. transsphenoidaler Tumorresektion am 23.04.2012 - Histo: Chromogranin positiv. Fokal LH & Alpha-HCG pos. Proliferationsindex ca. 1 %. p53 negativ. - MRI 07/12: diskreter Tumorrest im Sinus cavernosus rechts, dorsal angrenzend an die ICA (axial 0,8 cm x 0,3 cm x 0,5 cm). Intrasellär kein Nachweis einer Raumforderung bei wenig Resthypophysengewebe am Sellaboden links. Hypophysenstiel nach links verzogen. Sinus cavernosus links regelrecht. Chiasma frei. - MRI 08/13, 08/14, 10/15: unveränderter Verlauf, keine Tumorprogredienz - postoperativ Normalisierung des Gesichtsfeldausfalls, Insuffizienz der gonadotropen und somatotropen Achse - aktuell: sekundärer Hypogonadismus, Weiterführung der Nebido-Substitution - aktuell HNO-Kontrolle am 23.06.15 vorgesehen - MRI Schädel 13.08.14: V.a. Mukozele im Sinus sphenoidalis, mit im Vorvergleich leichter Grössenprogredienz parasellär links in Richtung Orbita - chronische Spannungskopfschmerzen seit mehreren Monaten - neurologische Abklärung 20.09.2013: chronischer Spannungskopfschmerz, allenfalls migräniforme Komponente, erneute zerebrale Bildgebung nicht notwendig - aktuell erneute Anmeldung in der Kopfschmerz-Sprechstunde bei Dr. X, Neurologie, im Hause Vitamin D-Substitution mittels 150'000 p.o. direkt anschliessend an die Sprechstunde. Vitamin B12-Substitution s.c. gemäss Schema: jeweils 1000 ug s.c. 1 x Woche für 3 Wochen, danach 1 x Monat für 3 Monate durch Sie (Spiegelbestimmung in 3 Monaten mit gegebenenfalls Anpassung der Substitutionstherapie in unserer Sprechstunde) Eisensubstitution mittels 1000 mg Ferinject i.v. (Fr. Y wird aufgeboten) Vitamin B1-Substitution mittels Benerva p.o. für insgesamt 3 Monate Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (anfangs Juni 2016). - präoperativ BMI 49 kg/m², Gewicht 157 kg, Grösse 178 cm aktuell: BMI 29,3 kg/m², Gewicht 93 kg - Folgeerkrankungen der Adipositas: keine - aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, Ferritinmangel, Vitamin B1 Mangel - schwerer Eisenmangel, Vitamin-B12-Mangel - Aktuell: euthyreot ohne Substitution - Anti-TPO-Antikörper: negativ (Abschliessende) Nachkontrolle Mitte Mai 2016. - ED 04/2013 - Initial TRAK 4,7 U/l (Norm – 1,0), TPO-Antikörper 174 U/l (Norm < 34) - Thyreostatische Therapie mit Carbimazol 04/2013 bis 02/2015 - St.n. Thyreoidektomie 16.02.2015 - Aktuell: Levothyroxin-Substitution Postoperativ primärer Hypoparathyreoidismus - ED 04/2013 - Histologie nach Thyreodektomie (KSA B2015.50003-50004): kein Malignitätsnachweis - Nachexzision 12/2010 Weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung zwecks konservativer Gewichtsreduktion Begleitend medikamentöse Therapie mit Xenical bei Bedarf Klinische und Labor-Verlaufskontrolle in unserer interdisziplinären Adipositassprechstunde auf Wunsch von Fr. Y in 3 Monaten (Anfang 06/2016) mit dann erneuter Diskussion einer bariatrischen Operation. Langfristig wird bei Fr. Y unter rein konservativen Massnahmen vermutlich keine relevante Gewichtsreduktion zu erreichen sein. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 50,2 kg/m² (Gewicht 135 kg, Grösse 164 cm) Aktuelle Therapie: Konservative Therapie Anamnestisch Maximalgewicht 153 kg (BMI 56,9 kg/m²), Minimalgewicht 67 kg, (BMI 24,9 kg/m²) Folgeerkrankung: Metabolisches Syndrom, Steatosis hepatis B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09/2010 Therapie: diätetisch HbA1c 6,2 % (03/16) Hypoglykämien: keine Folgeerkrankungen: keine bekannt C) Dyslipidämie niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score (4,7 %) CT-Thorax 12/14: keine erkennbaren Veränderungen im Rahmen der durchgemachten Sarkoidose, keine Lymphome St. n. symmetrischer Arthritis von Hand- und Fingergelenken 09/2010, mit Induration unklarer Ätiologie Therapie: Methotrexat 20 mg ca. bis 09/2011 (unklarer Zeitraum, abgesetzt wegen Haarausfall und Nausea) Dorsale Ober- und Unterarme, cervical, angulär sowie submental DD: im Rahmen der Sarkoidose, DD: unspezifische Lipome, DD: Lipodystrophie St. n. Exzision mehrerer Hauttumoren Ellbogen links 09/2014 Persistierendes Lymphödem Unterschenkel links Status nach epileptischen Anfällen, antiepileptische Therapie anamnestisch über ca. 10 Jahre, aktuell anfallsfrei Ambulante Kontrolle bei uns im Frühjahr 2017. Ophthalmologische Kontrolle im Februar 2017. Neurochirurgische Kontrolle mit MRI im Mai 2016. - initial Chiasmasyndrom und Visusverlust - Präoperativ keine Insuffizienz des Hypophysenvorder- oder –Hinterlappens - St.n. transnasaler, transsphenoidaler selektiver, subtotaler Tumorentfernung 05.2010 (KSA) - St.n. Kraniotomie links und Tumorrestresektion 10.2011 bei Tumorprogredienz - St.n. Wundinfekt, respektive Osteomyelitis postoperativ 02.2011 - St.n. Langzeit-Antibiotika-Therapie mit Trimethoprim/Sulfamethaxol 02.2011 – 03.2013 - St.n. Kalottenplastik mittels Pallacos 05.2012 - St.n. Wundrevision und Pallacos-Entfernung fronto-temporal links 11.2012 - St.n. perkutaner Radiotherapie mit 5040 cGy 08. bis 10.2012 - Progredienz des Resttumors mit St.n. Debulking und anschliessender Palacos-Plastik 06.2013 - aktuell: normale Hypophysenfunktion, keine Grössenzunahme des Resttumors (MRI 05.2015) - Adipositas (BMI 39 kg/m²) - aktuell Prä-Diabetes mellitus Typ 2 (HbA1c 5,8 %) Vitamin-D-Substitution mittels 150'000 Einheiten peroral direkt anschliessend an Sprechstunde Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema (wird durch Fr. Y selbst appliziert): jeweils 1000 mcg s.c. 1 x/Woche für 3 Wochen, danach 1 x/Monat für 3 Monate (erste Injektion am 17.03.16), anschliessend Spiegelbestimmung durch Sie mit ggf. Anpassung der Substitution Klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (ca. 03/2017) wie oben erwähnt bitten wir Sie um eine zwischenzeitliche Verlaufskontrolle des Vitamin-B12-Spiegels in 3 Monaten (Ende 06.2016) präoperativ: Gewicht 120 kg, Grösse 168 cm, BMI 42,5 kg/m² aktuell: Gewicht 101 kg, BMI 35,8 kg/m² 1998: Magenband-Operation Komplikationen: Malabsorptions-Syndrom bei St. n. Magenbypass-Operation 2005 Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-B12-Mangel, Vitamin-D-Mangel 09.2009: Vitamin-B12-Mangel mit schwerer makrozytärer Anämie 2009: sekundärer Hyperparathyreoidismus bei Hypokalzämie aufgrund Vitamin-D-Mangel - seither Rollstuhl-mobil - rezidivierende Stürze, zuletzt OSG-Distorsionstrauma links vom 05.03.2016, in Aircast - Status nach Oberlappenresektion links wegen fremdkörperbedingter chronischer Entzündung mit rezidivierenden Hämotpoe (Schrotschussverletzung). - St.n. Angina tonsillaris mit beginnender Peritonsillitis rechts 28.01.2016 - Epitympanale Trommelfellretraktion rechts - St.n. Stapler-Hämorrhoidopexie und Mukosektomie nach Longo am 26.08.2015 bei Rezidiv-Analprolaps - St.n. Stapler-Hämorrhoidpexie und Mukosektomie nach Longo am 27.04.2006 - St.n. rezidivierenden Hämorrhoidenligaturen Klinische Kontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde in 4 Wochen am 14.04.2016. Nächster Termin in der Diabetesberatung 24.03.2016 Nächster Termin in der Gynäkologie am 30.03.2016 Langfristig Anbindung in der Adipositassprechstunde. Postpartal erneute Anbindung in der Ernährungsberatung. - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 10 E) - ET 07.06.2016, aktuell: 28 1/7 SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 137 kg (Größe 160 cm, BMI 53.5 kg/m²), aktuell 141.6 kg - Kind: unauffällig, XY - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2, positiv für Adipositas - Vaginalinfekt mit Ureaplasma parvum und Gardnerella vaginalis und Candida parapilosis in 10. SSW, mit Dalacin, GynoCanesten und Zithromax behandelt - I° Re-Sectio wg Blutungen 38+5 SSW 2012, Junge, 4020 g (Bruderholz Stadt S) - I° Sectio bei T+15 2009, Mädchen, 3080 g (Stadt S) - Frühabort ohne Curettage - BG A positiv Stationäre Aufnahme mit einer Basisbolusinsulintherapie: Basis belassen, RF 4 (intensiviertes Schema mit postprandialen Blutzuckermessungen und Korrekturen) Kohlenhydrate auf 60 - 80 g pro Mahlzeit Evaluation der Metformin-Therapie (Niereninsuffizienz?) Lipid-Status respektive Beginn mit einem Statin (Atorvastatin 40 mg) Adaptation der antihypertensiven Therapie allenfalls bei anamnestisch stabiler Angina pectoris kardiologischer Evaluation A) Adipositas WHO Grad III 120 kg, 176 cm, BMI 38 kg/m² B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2005 Periphere Polyneuropathie, beginnende Retinopathie, KHK Keine Hypoglykämien Aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter Basisinsulin und Metformin und GLP-1 Analogon C) Arterielle Hypertonie Aktuell: Hypertensive Blutdruckwerte D) Hyperurikämie E) Dyslipidämie F) Obstruktives Schlafapnoesyndrom ED 01/10 Keine C-PAP-Therapie bei Incompliance PTCA und Stenting 1996 bei RIVA Stenose, aktuell rezidivierende retrosternale Schmerzen mit positivem Ansprechen auf Nitrate (stabile Angina pectoris) cvRF: Metabolisches Syndrom Multifaktorielle Ätiologie St.n. Nierenteilresektion links bei arteriellem Nierenkarzinom bei Dg 5 V.a. hypertensive und diabetische Nephropathie Stadium pT2a cN0 cM0 R0 Fuhrmann Grad III Unter Zantip Therapie Laparoskopische Adrenalektomie rechts 14.02.2005 Aktuell keine Hinweise auf Rezidiv Unter funktioneller Insulintherapie mit Lantus und Novorapid HbA1c 7.5 % (7.1 % 12/15, 7.4 % 04/15, 71 % 08/14, 7.2 % 04/14, 6.7 % 07/13, 6.8 % 10/11) Hypoglykämien: gelegentlich, Grad I, Hypoglykämie-Wahrnehmungsschwelle erniedrigt Spätkomplikationen: keine cvRF: Dyslipidämie Vitamin-D-Substitution mit anschließender klinischer und laborchemischer Verlaufskontrolle in 4 - 6 Wochen Wir haben der Patientin eine oxalatarme und calciumreiche Ernährung empfohlen. Diesbezüglich wurde ein Merkblatt mit den gängigsten calciumhaltigen Lebensmitteln mitgegeben. Empfohlen ist eine tägliche Calciumzufuhr von 1000 mg/d Ferinject-Substitution im Rahmen der nächsten Blutentnahme 02.2016 Parathormon 116 ng/l, Calcium 2.2 mmol/l, Phosphat 1.01 mmol/l, Vitamin D 24.7 nmol/l 10.2015 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 100 % 10.2015 DJ-Katheterentfernung links 10.2015 Ureterorenoskopie links mit Steinentfernung 09.2015 DJ-Kathetereinlage links 04.2008 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 10 % und Dihydrat 90 % 04.2008 Ureterorenoskopie mit Steinextraktion links 02.2008 DJ-Kathetereinlage links 08.2006 Konkrementanalyse: Infektstein 02.2016 Hb 110 g/l, Ferritin 13.9 mg/l Aktuell euthyreote Stoffwechsellage - Präoperative Abklärungen durch uns in die Wege geleitet. Befundbesprechung in unserer Sprechstunde geplant am 01.07.2016 - Anbindung bei der Ernährungsberatung im Haus - Gerne kann die postoperative Nachsorge am Krankenhaus K bei Dr. X durchgeführt werden A) Adipositas WHO Grad II, BMI 39.9 kg/m², Gewicht 125 kg, Größe 177 cm - fremdanamnestisch V.a. OSAS B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03/15 - aktuelle Therapie: OAD - 02.2016 HbA1c 6.3 % - keine Hypoglykämien - keine Spätkomplikationen bekannt C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Folgekomplikation: epileptische Anfälle bis 1992 Stressprophylaxe! Laborchemische und klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde im September 2016 Initiale Klinik: Chiasmasyndrom 13.10.2015 MR-Hypophyse: Intra- und supraselläre Raumforderung 32 x 37 x 46 mm mit Kompression der Neuro- und Adenohypophyse, Infiltration des Sinus cavernosus und max. 50 %iger Scheidung der Arteria carotis interna bds. Aufspannung und Linkslateralisierung des Chiasma opticum Präoperativ Panhypopituitarismus 02.11.2015 MRT-kontrollierte endoskopisch assistierte mikrochirurgische transsphenoidale Tumorresektion Intraselläre Nachblutung mit Chiasmakompression (bds. Amaurosis), Ophthalmoplegie rechtsseitig Postoperatives mildes cerebrales salt wasting mit Hyponatriämie DD im Rahmen des ACE-Hemmers und der Hypothyreose 12.2015 MR Hypophyse: radikale Resektion des großen Hypophysenadenoms, vollständige Dekompression des Chiasma opticum & Nervus occipitalis. Keine Hinweise für Rest- Rezidivtumor. Postoperativ partielle und transiente Erholung der corticotropen Achse, persistierender Ausfall der thyreotropen, gonadotropen und somatotropen Achse Aktuell: Persistierender Panhypopituitarismus, keine Substitution, Stressprophylaxe 12.2015 einmalige Substitution mit Ferinject 500 mg i.v. Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Wochen 03.2016 Anti-TPO 234 IU/ml, Anti-TSH-Rezeptor 3.0 U/l 11.03.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 19.5 ml, sonographisches Bild passend zu einer Thyreoiditis im Sinne eines Morbus Basedow Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage, Beginn thyreostatische Therapie am 11.03.2016 Bitte um Aufgebot des Patienten zur Besprechung und Planung der Operation Wir bitten um erneute Zuweisung postoperativ in unsere Sprechstunde Weiterführen der kalziumsenkenden Therapie mit Mimpara sowie der Vitamin-D-Substitution mit ViDe3 Tropfen Verlaufskontrolle auf der Pneumologie angemeldet. 02.2016 DXA: Osteopenie (Hüfte rechts Neck -1.1, total -0.3 Hüfte links Neck -1.1, total 0.2) Rez. Urolithiasis bds bei bekannter rez. Nephrolithiasis bds Papillenverkalkung bds 1999-2002 7malig ESWL bds. 05.2015 Spontansteinabgang links 06.2015 ESWL links 07.2015 frustrane Ureterorenoskopie rechts bei Konkrement in der unteren Kelchgruppe 08.2015 ESWL rechts 09.2015 Steinanalyse: Ca-Oxalat Monohydrat 100 % 10.2015 Ausschluss einer familiären hypocalciurischen Hypercalcämie (FF Ca 0.016) 22.01.2016 Sonographisch kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms 29.02.2016 Nebenschilddrüsenszintigraphie: intensiv speichernder, runder 16 x 16 mm großer, weichteildichter Befund im vorderen Mediastinum paramedian links retrosternal präaortal Aktuell: Beginn einer Kalzium-senkenden Therapie mit Mimpara 01.2016 Beginn Substitution A.e. bei Dg. 4, DD persistierendes Schlafapnoesyndrom 2009 echokardiographisch konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, normale systolische linksventrikuläre Funktion (EF 65 %), Relaxationsstörung Unter CPAP-Therapie, selbständiges Absetzen nach Gewichtsreduktion Kontrolle des HbA1c in ca. 6 Monaten, bei einem HbA1c >7.0 % Bitte um Ausbau der oralen antidiabetischen Therapie.Regelmäßige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieeinleitung. Jährliche Kontrollen der Spätkomplikationen eines Diabetes mellitus empfohlen. 03.16 HbA1c 7.3 % (10.15 HbA1c 9.0 %) Spätkomplikationen bisher keine bekannt. Aktuelles Gewicht 82 kg, BMI 29.8 kg/m². Wir bitten Sie um Kontrolle des Vitamin D-Spiegels und des Kalziums in ca. 6 Monaten und entsprechende Weiterführung der Substitution. Kalziumreiche und oxalatarme Ernährung. - 01.16 PTH 87.3 ng/l, Ca korr. 2.24 mmol/l, Vitamin D 28.0 nmol/l 07.15 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 60 % und Harnsäure 40 %. 07.15 Ureterendoskopie starr und flexibel rechts mit Steinentfernung rechts bei Restkonkrementen proximaler Harnleiter rechts und mittlere Kelchgruppe rechts. 07.15 Ureterrenoskopie semirigid und flexibel rechts bei proximalem Harnleiterstein rechts bis 7 mm. 06.15 DJ-Einlage rechts mit Entfernung 08.15 unter Tamsulosin kompensiert. 1987 Tonsillektomie. Pollinosis. Ad 1-2) Zeitnahes ambulantes Aufgebot im Universitätsspital Basel zwecks Durchführung einer Nebennierenvenenkatheter-Untersuchung (Hr. Y wird aufgeboten). Bis zur oben genannten Katheteruntersuchung erneutes Pausieren potentieller Einflussfaktoren (Betablocker, ACE-Hemmer, Thiazid-Diuretikum). Weiterführung der antihypertensiven Therapie mittels Physiotens, Cardura, Amlodipin, anschließend Start Aldosteron-Antagonist (Eplerenon). Anpassung Kaliumsubstitution sowie Amilorid gemäß Serum-Kalium (keine Kalium-Effervetten aufgrund potentiell Verschlechterung einer metabolischen Alkalose i.R. Hyperaldosteronismus). Ad 3) Tranthorakale Echokardiographie mit Frage nach hypertensiver Kardiopathie im Sinne eines Endorganschadens bei langjähriger unzureichend eingestellter arterieller Hypertonie (Hr. Y wird hausintern aufgeboten). Ad varia) Bei rezidivierenden rechtsseitigen Flankenschmerzen empfehlen wir eine Sonographie-Abdomen zur morphologischen Beurteilung der Niere und ableitenden Harnwege (CT-graphisch blander Befund rechts). Aktuell: Nebennierenvenenkatheter im USB geplant. Klinik: Sekundär-arterielle Hypertonie. 11.15 CT-Abdomen mit CT-Angiographie: Raumforderung linke Nebenniere, 10 mm Durchmesser (DD Adenom) kein Hinweis für eine Nierenarterienstenose. 04.16 Bestätigungstests: NaCl-Belastungs-Infusion: fehlende Aldosteron-Suppression (S-Aldosteron 554 pmol/l nach 4 h, Suppression < 50 %) (no < 240 od Suppression > 50 %). 24-h-Urin-Sammlung: Aldosteron 97.2 nmol/24 h (no < 33). 03.16 ARR: pathologisch erhöht (> 496). 11.15: Gynäkomastie nach Therapieversuch mit Spironolacton unter Kaliumsubstitution und Kalium-sparendem Diuretikum. Zeitnahes ambulantes Aufgebot zur Radiojod-Szintigrafie bei rechtsbetonter hyperthyreoter Struma uninodosa mit Vd.a. unifokale Autonomie. Nach erfolgter Szintigrafie Bitte um konsiliarische Beurteilung durch die Kollegen der Nuklearmedizin bezüglich Machbarkeit einer allfälligen Radiojodtherapie im Falle einer Autonomie. Bei anamnestisch/klinisch beschwerdefreiem Patienten vorerst bis zur erfolgten Radiojod-Szintigrafie keine thyreostatische Therapie. Calcium- und Vitamin-D-Substitution zwecks Osteoprotektion bis mindestens 3 Monate euthyreot. Klinische Kontrolle inklusive Befundbesprechung in unserer Sprechstunde Ende 04.2016. Aktuell: weiterhin subklinische hyperthyreote Stoffwechsellage ohne Therapie. Planung Radiojodszintigrafie. - 18.03.16 Sonografie-Schilddrüse: Rechtsbetont vergrößert, Gesamtvolumen 94.2 ml. Rechtsseitig großer, den ganzen rechten Schilddrüsenlappen einnehmender, hyperechogener, gut vaskularisierter Knoten mit vereinzelten Zysten sowie Mikroverkalkungen. Im linken Schilddrüsenlappen ventrokaudal hyperechogener, 11 x 8 x 18 mm messender, nicht scharf abgrenzbarer, a.e. funktioneller Knoten (Befund unverändert im Vergleich zu 2013). - initial (2013): TSH < 0.005 mU/l, fT4 14.1 pmol/l, fT3 5.7 pmol/l - TRAK und Anti-TPO negativ. Ad 1) Steigerung der NeoMercazole-Dosis auf 20 mg/Tag klinische und Laborkontrolle (TSH, fT4, Blutbild, Leberwerte) in unserer Sprechstunde am 02.05.16 (die Laborwerte werden auf Wunsch des Patienten bei Ihnen in der Praxis bestimmt, wir bitten Sie um eine anschließende Zusendung der Resultate). FNP nach Erreichen eines TSH/fT4 in der Norm, FNP des Knotens. Weiterführung thyreostatische Therapie für insgesamt 18 Monate im Falle eines Rezidivs nach Absetzen der thyreostatischen Behandlung im Verlauf empfehlen wir aufgrund zusätzlich möglicher unifokaler Autonomie linksseitig die Ergänzung der Diagnostik durch eine Radiojodszintigrafie inkl. Evaluation einer Radiojodtherapie. Calcium- und Vitamin-D-Substitution zwecks Osteoprotektion bis mindestens 3 Monate euthyreot. Bei möglicher milder endokriner Orbitopathie probatorisch Start Lacryvisc-Augentropfen sowie Selenase klinische Verlaufsbeurteilung im 05.16 mit im Falle Persistenz der Symptomatik Veranlassung einer ophthalmologisch-fachärztlichen Beurteilung. Falls Vorwerte der Schilddrüse vorhanden, bitte um Zustellung. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Im Falle weiterhin rezidivierenden Vitamin-B12-Mangels Bestimmung der Intrinsic-Factor-Antikörper bei möglichem Autoimmunphänomen empfohlen. Ad 2) In Anbetracht der Knotengröße (> 2 cm) werden wir den Patienten nach Erreichen der Euthyreose für eine zytologische Diagnostik mittels Feinnadelpunktion bei uns aufbieten, womit er sich einverstanden erklärte. Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage unter 15 mg NeoMercazole/Tag. 03.16 Sonographie-Schilddrüse: Linksbetont vergrößert, Gesamtvolumen 25 ml. Inhomogen echovermindertes Schilddrüsenparenchym, vereinbar mit Thyreoiditis. Im linken Schilddrüsenlappen 18 x 25 x 23 mm messender Knoten mit solidem isoechogenem Inhalt und teils zystischen Anteilen sowie hypoechogenem Randsaum, entsprechend TIRADS-Stadium 3. initial: TSH < 0.001, fT4 32.4 pmol/l, fT3 21.8 pmol/l. Anti-TPO-AK 842 IU/ml, TSH-Rezeptor-Antikörper 2.68 U/l (positiv). Mögliche milde endokrine Orbitopathie. Aktuell: Planung FNP nach Erreichen Euthyreose. 03.16 Sonographie-Schilddrüse: Im linken Schilddrüsenlappen 18 x 25 x 23 mm messender Knoten mit solidem isoechogenem Inhalt und teils zystischen Anteilen sowie hypoechogenem Randsaum, entsprechend TIRADS-Stadium 3. - durch Hausärztin substituiert. - unter Pradif. 21.04.16 Ferinject 500 mg i.v. geplant. Nutritive Eisenzufuhr in Kombination mit Vitamin C (z.B. Orangenjus). Wir bitten um erneute Zuweisung bei Abfall des Ferritins und Kontrolle desselben durch Sie. Aktuell: Eiseninfusionen. - 12.15 Hämoglobin 120 g/l. - 12.15 Ferritin 21 ug/l, Vitamin B12 179 pmol/l grenzwertig. - St.n. Ferinjectinfusionen 11.10, Eisentabletten in Jugend schlecht vertragen. - Anamnestisch rezidivierende Gastritis. - St.n. Helicobacter-Eradikation (3 x Gastroskopie erfolgt). - leichte Übelkeit auf Milch, Käse/Quark problemlos. - Hausstaub, Milben. - Diverse Bäume. - Feuchtigkeitsschimmel. - Katzen, Meerschweinchen. - Äußerung durch Hautausschlag, Bronchienverengung, juckende/brennende Augen. - Nierensonographie: Nierenzyste Oberpol links ca. 2.3 cm, Buckelbildung linke Nieren. - 2014 Mittellappenpneumonie. - 2009 Zystitis. - 2006 Wirbelsäulen/Coccygis-Kontusion. - 2005 Migräne und chronische Nackenbeschwerden: Spannungen am Arbeitsplatz, Belastung durch Substanzen. - 2004 protrahierter Atemwegsinfekt und Zystitis. Klinische und laborchemische Kontrolle in 4 Wochen in unserem endokrinologischen Ambulatorium am 14.04.2016. Aktuell: Schwangerschaft in 7. SSW, Steigerung der Substitutionstherapie bei TSH 12.9 mU/l (TSH-Ziel 1. Trimenon 0.1-2.5 mU/l). Ad 1) Weiterführung NeoMercazole in der gehabten Dosierung, klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde mit ggf. Anpassung der thyreostatischen Therapie am 28.04.2016 (unter NeoMercazole zudem sporadische Kontrollen Blutbild und Transaminasen).Calcium- und Vitamin-D-Substitution zwecks Osteoprotektion bei hyperthyreoter Stoffwechsellage. Planung einer Radiojod-Szintigrafie ca. 06.2016 (aus Interpretationsgründen erst 6 Monate nach Kontrastmittelapplikation sinnvoll) mit im Falle einer Autonomie dann Evaluation einer definitiven Sanierung (Thyreoidektomie oder Radiojodtherapie) aufgrund der weiterhin bestehenden Gefahr einer Hyperthyreose und/oder thyreotoxischen Krise nach Jodexposition. Zwischenzeitlich zwingende Prophylaxe vor Kontrastmittelexposition gemäß beigelegtem Schema. Ad 4) Im Rahmen der aktuell suffizienten Blutzuckereinstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie (Ziel-HbA1c < 7%). Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage unter 20 mg NeoMercazole/Tag (fT4 15 pmol/l, TSH 0.05 mU/l). Radiojodszintigrafie 06.2016 geplant. 11.02.2016 Sonographie-Schilddrüse: Linksbetont vergrössert (Gesamtvolumen: 68 ml). Im linken Schilddrüsenlappen ventrokranial zeigt sich ein 30 mm x 19 mm x 28 mm messender, scharf begrenzter dominanter Knoten mit teils isoechogenem, teils hypoechogenem solidem Inhalt sowie zystischen Anteilen. Mehrere (rechtsseitig zwei, linksseitig einer), maximal 13 mm messende, scharf begrenzte, spongiforme Knötchen. Beurteilung: Linksbetonte Struma multinodosa mit dominantem Knoten linksseitig, entsprechend TIRADS-Stadium 4a. St. n. Jodexposition (Kontrastmittel) am 04.12.15 i.R. CT-Abdomen (Aneurysmaprogramm). Initial (01.16): TSH 0.03 mU/l, fT4 19 pmol/l, fT3 2.49 pmol/l. 01.2016 TTE: hypertropher linker Ventrikel (LV-EF 65%). Paroxysmales Vorhofflimmern, ED 01.2016. Unter therapeutischer Antikoagulation mit Marcoumar. St. n. Resektion und Anlage eines Venenbypasses von der A. mesenterica superior auf die A. ileocolica. A) Arterielle Hypertonie. B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001. Aktuelle Therapie: OAD. 02.16 HbA1c 6.9%. Spätfolgen: Makroangiopathie. C) Übergewicht. Heute 1000 mg Ferinject, 2. Termin für weitere Infusion von 500 mg Ferinject am 26.04.16. Keine laborchemischen oder klinischen Kontrollen bei uns geplant. Jederzeit gerne erneute Zuweisung bei Abfall und erneutem Eisenmangel in 6-12 Monaten zur erneuten Infusion. 22.03.2016 Ferinject 1000 mg. 02.16 Ferritin: 5 ug/l (Norm 10-291), berechnetes Eisendefizit 1400 mg. Anamnestisch chronisch rezidivierende Infekte. Traumatisierung durch Kriegserlebnisse im ehem. Jugoslawien. Hyperventilationsattacken. Schlafstörung. 01.16 TTE: leichter Mitralklappenprolaps ant. Segel, sonst unauffällig. 01.16 Fahrradergometrie: keine Ischämie. cvRF: Stress, fam. Belastung. Differentialdiagnostisch am ehesten vasovagal bei ordentlichen Befunden in der kardialen Abklärung. Adipositas Grad I (BMI 31 kg/m², 90 kg, 170 cm). Dyslipidämie, Statinunverträglichkeit, aktuell unter Selipran mit Myopathien. St. n. Nikotinabusus (Stopp vor 20 Jahren). Aktuell euglykäm. Roux-y-Bypass-OP geplant für 31.03.16 im Krankenhaus K. Klinisch und laborchemische Kontrolle einen Monat nach Operation in unserer Sprechstunde am 13.05.2016. Verzicht auf präoperatives Röntgen Thorax, jedoch EKG am 21.03.2016. Multivitaminpräparat neu dringend einnehmen und Fortführung der Modifastdiät. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 48.6 kg/m², 162.8 kg, 183 cm, 142 cm Bauchumfang. Aktuell: bariatrische OP geplant. Maximalgewicht: aktuelles Gewicht (162.8 kg). St. n. diversen frustranen Diätversuchen. Spätkomplikationen: Lumbalgien, Anstrengungsdyspnoe, Dekonditionierung, OSAS. B) Dyslipidämie unter Maskentherapie. Z.T. wetter- und stressassoziiert mit möglicher funktioneller Komponente, St. n. Panikattacken vor Jahren. Aktuell unbefriedigend therapiert. Klinisch kompensiert mit Transipeg als Laxantium. St. n. Crossektomie und Stripping der Vena saphena magna rechts 1989, St. n. Sanierung Hirslanden 2009. St. n. Hysterektomie 1979. St. n. Ober- und Unterkieferimplantat bei transversalem und vertikalem Knochenschwund, St. n. Stimmbandpolypabtragung 2007. Initialsymptomatik: binasale Hemianopsie und Visusabnahme, Gewichtszunahme, akrales Wachstum, Kopfschmerzen. MRI 03.16: 29 x 40 x 25 mm durchmessender pilzförmige intra- und supraselläre Raumforderung mit Ausspreitzung der nervi optici ante- und post-chiasmatisch, leichtgradige Kompression des Sinus Cavernosus beidseits, Invasion des 3. Ventrikels (Modified Hardy's Grad IV, Knosp Grad II), komplette Stauchung des Hypophysenstils. Fehlende Suppression im GH-Suppressionstest, deutlich erhöhtes IGF-1 und GH, formal sek. Hyperthyreose möglich, hypogonadotroper Hypogonadismus (dd Pille) (03.16). Präoperativ Beginn mit Octreotid. St. n. iMRT-kontrollierter, endoskopisch assistierter mikrochirurgischen Tumorresektion über einen transsphenoidalen frontobasal erweiterten Zugang am 30.03.2016. Histo B2016.10463-10464: Expression von HGH, alpha HCG, punktuell: Prolactin und ACTH. Kein Nachweis von FSH, LH, TSH, p53, KI67 Proliferationsindex 2%. Postoperativ transienter Diabetes insipidus. 160 cm, 88 kg, BMI 34 kg/m². Sekundäre Gewichtszunahme in 1 Jahr von 20 kg, vorher 68 kg, BMI 26 kg/m². Prädiabetes. Ad 1) Weiterführung von Mimpara in reduzierter Dosis (60 mg/Tag), bei Auftreten von Symptomen (gastrointestinal, neurologisch) würde sich die Hr. Y in der Sprechstunde melden, dann könnten allenfalls begleitend noch Steroide verabreicht werden (hemmen allerdings die Vitamin-D3 Aufnahme). Perorale Hydrierung mittels 2-3 Litern täglich. Einleitung einer niedrigdosierten 25-OH-Vitamin-D-Substitution (1500 E/Tag p.o.) zwecks Prophylaxe einer schweren postoperativen Hypocalcämie. Parathyreoidektomie bei potentiellem Nebenschilddrüsenadenom rechts dorsokaudal am 27.04.16 (KSA) geplant (Patientin wurde durch die Viszeralchirurgie im Hause aufgeboten). Klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 19.04.2016. Aktuell: progrediente Hypercalcämie unter Mimpara-Unverträglichkeit Planung einer zeitnahen Parathyreoidektomie. 14.01.16 Nebenschilddrüsen-Szinti: potentielles NSD-Adenom rechts kaudal (paratracheal dorsal hinter dem rechten SD-Lappen, hinter zystisch degeneriertem Knoten, auf Höhe C7/Th1). Aus nuklearmedizinischer Sicht präoperative Markierung zur Gammasonden-navigierten Lokalisation / Entfernung prinzipiell möglich. Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse 04.12.2015, Gesamtvolumen 4.6 ml. Parenchym, homogen, echonormal mit vereinzelten kleineren Zysten ohne knotigen Umbau. Vergrösserte Epithelkörperchen kaudal des linken Schilddrüsenlappens 9 x 9 mm sowie kaudal des rechten Schilddrüsenlappens 14 x 9 x 12 mm. Initial: Kalzium 3.11 mmol/l, PTH 530 ng/l, Phosphat 0.5 mmol/l. Aktuell: Start niedrigdosierte 25-OH-Vitamin-D-Substitution. Altersbedingt (verminderte Bildung in der Haut), verminderte Sonnenexposition. 12.2015: radikale Zystektomie und Ileum-conduit-Anlage. Bronchoskopie mit EBUS 12.11.2015: makroskopisch unauffällig, keine vergrösserten Lymphknoten, Raumforderung sonographisch nicht darstellbar, keine malignen Zellen in Bronchialspülung. PET-CT 26.11.2015: rundherd Grössen konstant und FDG-Avide keine Hinweise für Lymphknoten oder Fernmetastasen eines möglichen Bronchialkarzinoms. FDG-Anreicherung in Sigma und colon ascendens. FDG-Anreicherung symmetrisch am Unterpol der Schilddrüse. Aktuell: Diskussion Hemithyreoidektomie vs. totale Thyreoidektomie vs. expektatives Verhalten. 22.03.16 Sonographie-Schilddrüse: Linksbetont vergrössert Gesamtvolumen 75 ml. Rechter Schilddrüsenlappen: ventrokranial scharf begrenzter, 12 x 8 x 17 mm messender Knoten mit inhomogenem, teils hyper-, teils hypoechogenem solidem Inhalt sowie mehreren Zysten (FNP: Bethesda II). Ebenfalls rechtsseitig paratracheal im Isthmusbereich schärfer begrenzter, 11 x 6 x 15 mm messender Knoten mit teils iso-, teils hypoechogenem Inhalt und ebenfalls zystischen Anteilen. Im linken Schilddrüsenlappen grosser, praktisch ganzen linken SD-Lappen (70 x 50 x 35 mm) einnehmender Knoten mit inhomogenen soliden Anteilen (teils hyper-, teils isoechogen) sowie multiplen zystischen Anteilen (FNP: nicht diagnostisch Bethesda I). Zervikal keine pathologischen Lymphknoten.A) Bronchiale Hyperreagibilität mittelschweren Grades (20.08.XX: PD20 FEV1 0.71 mg Methacholin) B) Refluxkomponente: medikamentös behandelt C) Upper Airway Cough-Komponente bei chronischer Rhinosinusitis - Subjektive Nasen- und Ohrobstruktion rechts - 06.15 leichtgradige pantonale Innenohrschwerhörigkeit beidseits (Dr. X, HNO Klinik K) - 09.15 Bronchoskopie: Bilateral hyperplastische hintere Nasenmuscheln mit lokal vermehrt schleimigem Sekret vereinbar mit chronisch-entzündlichem Prozess ausgehend von oberen Luftwegen. Zytologie: Keine eosinophile Granulozyten oder Charcot-Leyden-Kristalle - 11.15: Frustraner Therapieversuch mit systemischen Steroiden - 02.16 LUFU: Unauffällig - 02.16 CT Thorax: Verdacht auf Mittellappen-Pneumonie, DD postinterventionell nach BAL. keine pulmonalen Parenchymveränderungen, kein Pleuraerguss. - 02.16 Bronchoskopie mit BAL: Endonasal: sichtbare Polypen. Zeichen einer Sinusitis. Supraglottisch: Schleimhautveränderung im Bereich des tuberculum corniculatum. Endobronchial: ödematöse Veränderungen der Schleimhaut (basale Lungenabschnitte) - Erregernachweis Nasensekret: Moraxella catarrhalis (Co-Amoxicillin empfindlich) - Antiinfektiva: -- Augmentin 29.02. - 14.03.16 D) Allergologische Komponente: RAST-Screening negativ Prick-Test auf Alternaria positiv (Mazedonien) E) Schlafapnoe - 08.15 Gastroskopie: Bis auf grosse axiale Hiatushernie unauffällig - 01.16 Ösophagusmanometrie: Grosse axiale Hiatushernie (ca. 6 cm). Normotensive Peristaltik in den Einzelschlücken. Ineffektive Clearance in der Testmahlzeit. Normotensiver oberer und unterer Ösophagussphinkter. Regelrechte deglutitive Relaxation - 01.16 24h Impedanz-pH-Metrie: Erhöhte Säureexpositionszeit im dist. Ösophagus. Keine patholog. erhöhte Anzahl Refluxepisoden. Symptomassoziation negativ (Husten 0/4 positiv). - 02.16 Rx KM-Darstellung des Osöphagus: Hiatushernie Typ III mit Herniation von Kardia, Fundus und eines Teils Corpus nach intrathorakal. Kein Hinweis auf eine Passagestörung. Geringer Reflux in Kopftieflage. - 02.16: Polygraphie - Einstellung CPAP ambulant geplant - Aktuell: Rezidivierende Exazerbationen - 09.15 CT NNH: Sinusitis v.a. ethmoidal und frontal bds, Septumdeviation rechts, Concha bullosa der mittleren Muscheln beidseits - 02.16 CT NNH: Pansinusitis, deutliche Progredienz zu Vorbefund - 02.16 Bronchoskopie mit BAL: Endonasal: sichtbare Polypen im mittleren Nasengang und zähflüssige Sekretstrasse - 02.16 Fiberendoskopie: Nasenschleimhaut deutlich geschwollen und gerötet rechts > links. Rechter mittlere Nasengang mit Eiterstrasse - 03.16 Befund im Rahmen Bronchoskopie - Unter medikamentöser Therapie (Madopar, Sifrol) Konservative Gewichtsreduktion mittels Ernährungsberatung bei uns, Hr. Y wird hierfür separat aufgeboten. Ernährungsprotokoll abgegeben. Hinsichtlich Diabetes: Ausbau Metformin. Sollte dies neben einer Gewichtsreduktion ungenügend Wirkung zeigen empfehlen wir die Hinzugabe eines SGLT-2 Antagonisten (Forxiga, Invokana, Jardiance). Dieser kann durch den renalen Kalorienverlust eine Gewichtsreduktion unterstützen. Für Invokana gibt es Kombipräparate mit Metformin. Kontrolle der Diabeteseinstellung durch Sie in 4 Wochen. Hr. Y wurde angeleitet den Blutzucker vermehrt zu messen und in einem Büchlein zu dokumentieren (BZ-Buch abgegeben). Klinische Kontrolle in 3 Monaten ca. 06.16. Wir bitten um Wiederholung der Calciummessung und Bestimmung des Vitamin D bei leichter Hypocalcämie und wenig nutritiver Calciumzufuhr. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 43.8 kg/m² (Grösse 160 cm, Gewicht 112.1 kg) - Maximalgewicht 130 kg 2005, Minimalgewicht 90-100 kg - Spatschäden: Gelenkbeschwerden, OSAS B) Diabetes mellitus Typ 2, ED - unter OAD - HbA1c 8.1% 03.16 (7.3% 11.15) - keine Hypoglycämien - Spätkomplikationen: diabetische Polyneuropathie, keine Retinopathie - Maladhärenz C) Anamnestisch Weisskittelhypertonie - aktuell: grenzwertig normotensiv D) Dyslipidämie - cvRF: Nikotinabusus, kumulativ ca. 40 py sporadisch Panikattacken unter Substitution aktuell: euthyreot Lumbospondylogene Schmerzsyndrom rechtsbetont mit möglichem Reizsyndrom L5 re - 12.15 MRI: Diskushernie L4/5 mit Kontakt Wurzel L5 re, Diskkusprotrusion L5/S1 - 02.13 Rx LWS: linkskonvexe Skoliose, Osteochondrosen L3/4, L4/5, Fazettengelenksarthrosen L3/4 und L5/L6 Chronisches myofasziales Schmerzsyndrom der Schulter-/Oberarmmuskulatur - 02.13 MRI: Osteochondrosen C4/5, C5/6 und C6/7 mit medial akzentruierter Hernie C4/5 und medialer Hernie C5/6 und C6/7 - Therapieresistenz Chronisches Impingement der rechten Schulter mit Irritation der gesamten Rotatorenmanschette chronisch venöse Insuffizienz rechts II und links I - St.n. rezidivierenden Phlebitiden Bein re - 2014 endovask. Laservablation V.saph. magnla li Lipödem Perineale Rhinopathie, keine Allergien familiäre androgenetische Alopezie mit diffusem Effluvium, seborrhoische Dermatitis Haarboden Exsikkationsekzem fraglich überlappend mit kontaktallergischem Ekzem und Streuphänomen bei Atopie - Typ IV Sensibilisierung auf Wollwachsalkohole, fgl. auch Ammoniumpersulfat chronische Spannungskopfschmerzen 2015 Divertikulitis 2015 lsk.Hysterektomie bei Hypermenorrhö 2013 Zentrale Lungenembolie bei tiefer Beinvenenthrombose, unter Xarelto - keine labormässig fassbare Thrombophilie 2011 PHS tendinopathica nach Motorradunfall, MRI ohne Riss 2011 Sulcus nervi ulnaris Syndrom links whs. Druckschädigung 2009 Erysipel rechter Unterschenkel 2007 Anfallsweise Schwindelattacken, Drehschwindel unklarer Ätiologie 1991 Kniebandplastik VKB REinsertion links - 03.11 MRI: vollständige Ruptur der Kreuzbandrekonstruktion, bone bruise des Tiabiaplateaus med post Knie li 1987 Tonsillektomie Anti-TPO 31 U, TRAK 0.8 U (04.13) Schilddrüsensonographie 25.11.14: leicht vergrösserte Schilddrüse (Gesamtvolumen 26 ml) mit normalem Perfussionsmuster, sonographisch keine Hinweise auf Morbus Basedow St.n. TSH-Suppression während Schwangerschaften St.n. mehrmaligem insulinpflichtigem Gestationsdiabetes (2013 und 2015) Aktuell: BMI 36 kg/m² (107 kg, 172 cm) rechts: Adnexektomie rechts 02.10 bei Sertoli-Leydig-Zelltumor des rechten Ovars, Kantonsspital Krankenhaus K St.n. adjuvanter Chemotherapie PEB-Schema links: St. n. Adnexektomie links am 10.06.2015 im Rahmen der Re-Sectio caesarea Maternal Sertoli-Leydig-Zelltumor links pT1a G2, FIGO IA Laparoskopische Adhäsiolyse, laparoskopische totale extrafasziale Hysterektomie mit Ovarialgefässen bds. en bloc, Appendektomie, intrakolische Omentektomie, peritoneale Biopsie in allen 4 Quadranten am 04.09.2015 ad 1) Reduktion von Neomercazole auf 5 mg/d ad 2) Ziel: weitere Gewichtsabnahme von mind. 3.5 kg bis Anfang Mai 2016, damit Kostengutsprache von Xenical verlängert wird. Verlaufskontrolle bei uns Anfang Mai wg. Antrag auf Verlängerung der Kostengutsprache. aktuell: Euthyreose unter Neomercazole (TSH 1.8 mU/l, fT4 10.9 pmol/l) - Neomercazole seit 10.2015 - anti-TSH-Rezeptorantikörper 1.9 mU/l, anti-TPO-Antikörper 172 IU/ml - Sonographie der Schilddrüse: diffuse Hyperperfusion, SD-Volumen gesamt 15.1 ml - Manifestation durch atriale Tachykardie - BMI 38 kg/m² (170 cm, 110 kg) aktuell: Xenical seit Ende November 2015, bisher -2 kg - Aktuell: 2.05 mmol/l Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten in unserer Sprechstunde am 18.05.2016. Neues Multivitaminpräparat von Migros Actilife All-In-One. Termin in der Ernährungsberatung am 1.4.2016, erneuter Termin bei Prof. Z am 8.4.2016. aktuelles Gewicht 98 kg, BMI 33.1 kg/m² Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel, Hypervitaminose B6 und erhöhte Folsäure Präoperativ BMI 37.5 kg/m² (111 kg, 172 cm) Postoperativ Vd.a. Torquierung, exspektatives Vorgehen Folgeerkrankungen: Dyslipidämie, OSAS cvRF: Dyslipidämie, Nikotinabusus ca. 25 py Aktuell: In Remission DD Hypophysitis, Infarkt CT Schädel mit Kontrastmittel 26.11.2010: Unauffällig Hypophysenvorderlappen intakt Aktuell: Fortführung der Substitutionstherapie mit Minirin St.n. Hormonersatztherapie bis 2010, persistierende Hyperhidrosis trotz Wiederaufnahme Hormonersatztherapie 2013 Laborchemisch keine Hinweise auf Hyperthyreose, keine Hinweise auf Phäochromozytom 04.2014 Kein Anhalt für Ausfall anderer Hypophysenachsen Beginn einer Testosteron-Substitution (05.2012) Aktuell: Testosteron-Substitution pausiert bei Testosteronwerten über Zielwert (letzte Applikation 01.2016) A) stammbetonte Adipositas (BMI 33.4 kg/m², 92 kg, 166 cm) B) Verdacht auf arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Physiotherapieverordnung für MTT-Instruktion abgegeben. Klinische Kontrolle in 2 Monaten mit Besprechung in unserer endokrinologischen Sprechstunde am 30.05.2016. Fortführung Xenical für weitere 2 Monate (total mind. 6 Monate). Wir bitten Sie um Organisation einer Schlafapnoeabklärung bei Ihrem Hauspneumologen. A) Adipositas WHO Grad III (93 kg, 148 cm, BMI 42.5 kg/m²) Aktuell: Versuch einer konservativen Gewichtsabnahme und medikamentös mit Xenical Folgeerkrankungen: Verdacht auf obstruktives Schlafapnoe-Syndrom B) Verdacht auf essentielle arterielle Hypertonie 12.15 euthyreot RF: St.n. Nikotin, kum. 50 py Telefonische Kontaktaufnahme mit der Ehefrau in 3 Monaten ca. 06.2016 zur Besprechung der Situation mit Planung einer nächsten klinischen und laborchemischen Kontrolle in 6 Monaten ca. 09.2016. Nächste bildgebende Kontrolle per MRI Hypophyse für Sommer 2016 vorgesehen, dies wird durch die Neurochirurgie organisiert. Bis auf Weiteres keine Nebido-Substitution. Ziel-Testosteron entsprechend dem Alter in der unteren Norm. Wir bitten um Substitution des Vitamin D falls nicht bereits erfolgt. Aktuell: Testosteron weiterhin leicht erhöht 45.2 nmol/l (Norm 5-32) bei St.n. Testosteronsubstitution Unter Substitution der corticotropen und thyreotropen Achse, St.n. Substitution der gonadotropen Achse 11.15: Erhöhung von Eltroxin bei Mindersubstitution und Hydrocortison bei Panhypopituitarismus 01.15 MRI Schädel: 2x2,1x2,2 cm grosses Makroadenom der Hypophyse mit Infiltration des linken Sinus cavernosus 01.15 Hospitalisation bei sekundärer Addison-Krise Initiale Hormonachsen: Partieller Hypopituitarismus mit gonadotroper, thyreotroper und somatotroper Insuffizienz Initiale Symptomatik i.R. Dg 2/3 DD a.e. multifaktorielle Demenz i.R. Hydrocephalus mit VP-Shunt und transienten Hämatomen, vaskulär, neurodegenerativ Aggraviert durch Testosteronexzess 01.16 regelrechte Weite der Liquorräume bei Sophysa Ventil Einstellung "high", Ausschluss VP-Shunt-Dysfunktion mittels cCT, Rx Shuntserie und Punktion Rickham Reservoir 12.14 Überdrainage mit cSDH links, Bohrlochtrepanation links und Hämatomevakuation sowie Einlage Blake-Drainage 11.14 Umstellung des Sophy-Ventils von "medium" auf "medium high" 10.14 Anlage eines VP-Shunts trigonal rechts mit Sophy-Ventil Einstellung auf "medium" A) Diabetes Mellitus Typ 2 Aktuelle Therapie: Xultophy (bisher: Lantus und Januvia) - HbA1c 6.2 % (18.12.2015 HbA1c: 8.2 %, 10.15: 6.5 %) Keine Hypoglykämien Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Dyslipidämie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.7 kg/m², 97.8 kg, 173 cm 07.14 TTE: EF 60 %. Fraglich residuelle Hypokinesie inferior basal. Diast. Dysfunktion Gr. 1. 06.13 Belastungsergometrie: Submaximale Belastung (109 Watt) klinisch und elektrisch negativ 05.12 Akut-Koronarangiographie bei inferiorem STEMI: Verschluss ACD proximal/Mitte, PCI/Stent (2x DES). Global erhaltene LV-Funktion bei Akinesie inferior und posterobasalen (62 %) cvRF: Adipositas, Dyslipidämie, Diabetes Mellitus Typ 2 Aktuell: Thrombozyten 185 G/l normal DD medikamentös-toxisch (Seroquel, Aspirin) Milde Thrombopenie, dokumentiert seit 2012 Anamnestisch ohne erhöhtes Blutungsrisiko Unter Pradif Hep A, B und C negativ (Serologie, Hausarzt), EBV, CMV, HIV ebenfalls negativ, Serum-Immunfixation unauffällig, PSA normwertig 07.14 Kolonoskopie/Gastroskopie: Unauffälliger Befund Aktuell: Hyperthyreose am ehesten bei multifokaler Autonomie, thyreostatische Therapie seit 02.2016 - TPO-Ak und TRAK unauffällig 01.2016 Biphosphonattherapie seit ca. 10 J. Stopp 02.2016 Calcium/Vitamin D-Supplementation - MRI für Februar 2017 geplant - Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde März 2017 19.03.2012 selektive transnasale, transsphenoidale Adenomektomie (Prof. Z) 18.04.2012 Postoperativ keine Zyste mehr, Hypophysenstiel elongiert Diaphragma konkav Initial rezidivierend erhöhtes Prolactin, zeitweise unter Dostinex, DD stressbedingtes erhöhtes Prolactin 2011 zentralem Hypocortisolismus, aktuell normwertig Sekundäre Amenorrhoe, erneut regelmäßiger Zyklus ab Herbst 2012 Augenkontrollen unauffällig Prä- und postoperativ rezidivierend unklare Bauchbeschwerden, Müdigkeit, Schwindel sowie St.n. epigastrischen Beschwerden, zeitweise unter Ranitidin p.o. 01.13 MRI: 8x10 mm grosse RF im Vergleich zur Voruntersuchung grössenprogredient 04.13 MRI: 8x11x10 mm grössenstationäre RF der Hypophyse 02.16 MRI: stationäre intraselläre proteinreiche zystische Raumforderung in der Sella (ca. 2x10 mm) Aktuell: keine Insuffizienz der Hypophysenachsen, kein Hinweis für SIADH und D. insipidus Möglicherweise im Rahmen eines Acre-Reno-Oculären Syndroms Chronische Niereninsuffizienz Statium G3a A2 Mikroalbuminurie, a.e. bei Hyperfiltration Chronische Müdigkeit Hochgradiger Verdacht auf Störung der nächtlichen Melatoninsekretion Gutes Ansprechen auf Melatonin 14.06.2010: Freies Cortisol im 24-h-Urin 1411 nmol/24/h, Morgencortisol nüchtern 1189 nmol/l, ACTH 13.6 pmol/l MRI Schädel (Krankenhaus K) 25.06.2010: Normal grosse Hypophyse, kein Hypophysen-Makroadenom, freies Chiasma opticum und umliegende Region 07.07.2010: 1 mg Dexamethason-Suppressionstest: Cortisol 857 nmol/l Speichelcortisol vom 08.08., 09.08., 10.08.2010: Jeweils über 40 nmol/l IPPS 11.08.2010 (fecit Dr. X): Morbus Cushing, keine Seitendifferenzierung möglich 19.08.2010 bis 13.12.2010, symptomatische Therapie mit Metopiron MRI Schädel mit dynamischer Untersuchung 02.09.2010: Verdacht auf Mikroadenom links 11C-Meteonin PET 18.10.2010: Fokaler uptake linker Hypophysenlappen paramedian 27.10.2010 bis 13.12.2010: additive Therapie mit Dostinex Transsphenoidale Tumor-Exstirpation am 13.12.2010 Postoperativ passager SIADH Aktuell: Laborchemisch kein Rezidiv M. Cushings Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist am 20.09.2016 geplant. Gleichentags wird eine Kontrolle bei Dr. X sowie eine Bildgebung mittels MRI erfolgen. Interventionen: St.n. iMRT-gesteuerter mikroskopischer transsphenoidaler Tumorresektion am 13.01.2014 Histologie: Adenomzellen mit immunhistochemisch Positivität für Prolaktin St.n. Gamma-Knife Behandlung des Rest-Adenoms im Bereich des Sinus cavernosus links am 25.09.2014 (30 Gy, 50 % Isodose) Bildgebung: Präoperativ MRI Neurocranium 26.04.2013: Intra-paraselläres Wachstum mit Invasion des linksseitigen Sinus cavernosus Knosp Grad III Intrasellärer Anteil 9x7x7 mm Total Durchmesser 9x7x14 mm postoperativ MRI 30.04.2014: Komplette intraselläre Tumorentfernung, Hypophysenstiel mittelständig und elongiert. Sehbahn frei, jeweils 2 mm durchmessende Resttumoranteile um die Carotis interna links im cavernösen Segment Schädel-MRI 09.09.2015: leichte Größenregredienz des Rest-Adenoms.Préopératif : Prolaktin 321 ug/l sous Abilify, hypogonadotroper Hypogonadismus sous substitution. Postopératif : insuffisance corticotrope transitoire, hyperprolactinémie persistante, hypogonadisme persistant, insuffisance thyrotrope. Actuel : instruction d'une prophylaxie de stress. Dernière thérapie stationnaire il y a environ 5 ans. Changement de la thérapie médicamenteuse sur Abilify depuis 04.13 en raison d'une hyperprolactinémie. En suivi régulier en psychiatrie. Substitution per os de 150 000 unités de vitamine D par voie orale, directement après la consultation. Compte tenu des douleurs polyneuropathiques avec un taux limite de vitamine B12, substitution correspondante selon schéma : 1000 ug sous-cutané 1x par semaine pendant 3 semaines, puis 1x par mois pendant 3 mois (nous vous prions d'effectuer une mesure de taux dans 3 mois, fin 06.16, dans le cabinet du médecin généraliste). Changement du multivitamine en raison des douleurs polyneuropathiques (paresthésies) et légère hypervitaminose B6. Contrôle clinique et de laboratoire dans notre consultation dans 6 mois (09.16). Avec un bon réglage, contrôles trimestriels de l'HbA1c avec ajustement si nécessaire de la thérapie antidiabétique recommandée (objectif HbA1c <7 %). Régulation des autres facteurs de risque cardiovasculaire ainsi que dépistage des complications tardives secondaires du syndrome métabolique : Contrôles ophtalmologiques annuels recommandés. Quotient albumine/créatinine dans les urines ainsi que profil lipidique tous les 12 mois (chacun avec un bon contrôle de la glycémie). Dépistage de la polyneuropathie tous les 12 mois, inspection régulière des pieds, évaluation au cours de l'évolution de la prescription de chaussures orthopédiques avec semelles adaptées au diabète. A) Bypass gastrique proximal laparoscopique et ablation d'une bande gastrique pour obésité de degré II le 13.01.2015. - 01.15 Poids préopératoire 126.4 kg, taille 184 cm, IMC 37.3 kg/m², poids actuel : 82 kg, IMC 24.0 kg/m². - État de carence actuelle : carence en vitamine D, taux de vitamine B12 limite. - Séquelles tardives de l'obésité : syndrome métabolique. - 11.99 Banded gastrique laparoscopique pour obésité. B) Diabète sucré de type 2, ED 2005. - Thérapie actuelle : thérapie par OAD. - 03.16 HbA1c 6.5 % (05.15 8.7 %). - Hypoglycémies : aucune. - Complications tardives : polyneuropathie périphérique progressive (sensibilité vibratoire 5/8 des deux côtés). C) Hypertension artérielle. - Thérapie actuelle : modification du mode de vie. D) Dyslipidémie. - Risque cardiovasculaire 10 ans faible selon AGLA-Score (2.7 %). Ad 1) - Augmentation de NeoMercazole à 10 mg/jour (objectif fT4 autour de 11 pmol/l). - Substitution de calcium et de vitamine D pour la protection osseuse, le patient souhaite renoncer à une ostéodensitométrie pour évaluer une thérapie par bisphosphonates. - Suivi clinique et de laboratoire dans notre consultation dans 4 semaines (fin 04.2016) avec fermeture de dossier si nécessaire. - Prophylaxie obligatoire avant exposition à un agent de contraste contenant de l'iode selon le schéma joint pour prévenir une crise thyréotoxique. Ad 2) - Poursuite initiale de la thérapie antidiabétique comme d'habitude (objectif HbA1c 7-8 %). - En cas d'absence d'amélioration et/ou aggravation de l'insuffisance rénale après ajustement médicamenteux de l'hyperthyroïdie, un passage de Galvus à Trajenta 5 mg/jour est possible (Trajenta ne nécessite pas d'ajustement en fonction de la fonction rénale). - Régulation d'autres facteurs de risque cardiovasculaire et dépistage des complications tardives secondaires : - Contrôles ophtalmologiques annuels recommandés. - Profil lipidique et quotient albumine/créatinine dans les urines tous les 6-12 mois (chacun avec un bon contrôle de la glycémie). - Dépistage de la polyneuropathie tous les 12 mois, inspection régulière auto des pieds. Actuellement : situation métabolique hyperthyroïdienne sous 5 mg de NeoMercazole/jour. - 11.02.16 Échographie de la thyroïde : hypertrophie à droite. Volume total 46 ml. Plusieurs petits nœuds spongiformes mesurant jusqu'à 8 mm dans les deux lobes thyroïdiens (pas de nœud dominant). Pas d'adénopathie cervicale pathologique. - 02.16 : TRAK et Anti-TPO négatifs. - Initial : TSH 0.01 mU/l, fT4 19 pmol/l. - Thérapie actuelle : OAD. - 02.16 HbA1c 8.7 %. - Hypoglycémies : aucune. - Complications tardives : aucune à ce jour. Une demande de prise en charge pour la combinaison de Galvumet et Invokana a déjà été faite en février 2015. Nous demandons des contrôles réguliers de la situation métabolique diabétique et un ajustement de la thérapie antidiabétique en conséquence. En cas d'augmentation de l'HbA1c au-dessus de 7.5 %, nous vous prions de vous référer à nouveau pour un ajustement thérapeutique. Nous vous prions de procéder à un dépistage annuel des complications tardives du diabète sucré, y compris un contrôle ophtalmologique. Nous vous prions de procéder à des contrôles réguliers des facteurs de risque cardiovasculaire et d'ajuster la thérapie en conséquence. A) Diabète sucré de type 2, ED 01.13. - Complications tardives : aucune connue. - Hypoglycémies : aucune. - HbA1c de 03.16 : 6.9 %. - RF CV : obésité, dyslipidémie, nicotine. B) Hypertension artérielle. C) Dyslipidémie. D) Obésité. - IMC 32.8 kg/m², poids 104 kg, taille 178 cm. Diagnostic 1. DD : tuberculose latente. 15.03.13 Test de Quantiferon positif. Suivi dans 3 mois. ED 01.2015. St.n. hyperthyroïdie auto-immune 2013/2014. TPO-AK 367 (Norme <25), TSH-récepteur-AK > 30 U/l (Norme <0.4 U/l). Thérapie thyréostatique avec Carbimazole depuis 3/2015. Actuellement : euthyroïdie. Ad 1) Poursuite de la thérapie de substitution avec Euthyrox comme d'habitude. En cas de situation stable, nous recommandons des contrôles TSH tous les 6-12 mois dans le cabinet du médecin généraliste. Aucun contrôle échographique supplémentaire n'est indiqué. En cas de nouveaux symptômes ou d'états de carence en vitamine/eisen, penser à d'autres maladies auto-immunes (Sprue, anémie pernicieuse, etc.). Ad varia) Les symptômes décrits par les patients sont interprétés comme des symptômes de la ménopause. En cas de perte de cheveux, nous recommandons une mesure de vitamine B12 et de ferritine dans le cabinet du médecin généraliste. Actuellement : euthyroïdie sous 100 ug de Levothyroxine/jour. 14.03.16 Échographie de la thyroïde : normale (volume total 3.4 ml). Echo pauvre bilatéral dans le parenchyme thyroïdien, compatible avec des foyers inflammatoires. Pas de nœuds, pas d'adénopathies cervicales pathologiques. Anti-TPO : 94 IU/ml. Ad 1) Mobilisation rapide pour une thyroïdectomie en cas de néoplasie folliculaire présumée à gauche (DD adénome) (la patiente sera convoquée par les collègues de la chirurgie viscérale). Nous n'avons pas encore donné d'autre rendez-vous à la patiente d'un point de vue endocrinologique et demandons un renvoi postopératoire dans notre ambulatoire ou l'inscription d'une consultation périopératoire. Actuellement : planification du traitement chirurgical (hémithyroïdectomie primaire vs. thyroïdectomie totale selon histologie). - 23.03.16 FNP nœud gauche : Prélèvement de thyroïde modérément riche en cellules avec prolifération folliculaire à partir de thyrocytes transformés oncocitaires avec peu de colloïde et peu de petits lymphocytes matures. Classification Bethesda : III. - 23.03.16 Échographie de la thyroïde : volume total 155 ml (droite 5 ml, gauche 150 ml), hypertrophie à gauche. Conglomérat nodulaire large occupant presque tout le lobe gauche de la thyroïde avec contenu solide, isoéchogène et partiellement hypoechogène ainsi que quelques microcalcifications au pôle supérieur du nœud, conglomérat vasculaire, nœud globalement bien vascularisé. Lobule droit de la thyroïde sans nœuds. Pas d'adénopathies cervicales pathologiques. - 03.16 : TSH dans la norme. - St.n. hystérectomie pour fibrome. Contrôles réguliers de l'HbA1c (objectif HbA1c max. 6.5 %). Il serait souhaitable d'avoir une monothérapie avec OAD. À ce sujet, nous avons instruit le patient de réduire le Levemir de 2 E à chaque fois que la glycémie à jeun reste <7 mmol/l. Si la réduction de Levemir est <10 E, elle peut être temporairement arrêtée. Nous demandons aux collègues de néphrologie des contrôles annuels des complications tardives diabétiques.Wir bitten um regelmässige Kontrollen des kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.2014 - 01.16 HbA1c 5.4 % (09.14 HbA1c 12.2 %) - basalunterstützte OAD - Hypoglykämien: kein - Folgeerkrankungen: Verdacht auf Mikroangiopathien (Nephropathie, beginnende Polyneuropathie) B) Arterielle Hypertonie - hypertensive Entgleisung bei ED 2009 C) Übergewicht (BMI 29.1 kg/m², Gewicht 105 kg, Grösse 190 cm) D) Dyslipidämie - GFR 41 ml/1.73 m², Kreatinin 167 umol/l (19.09.14) - sekundärer Hyperparathyreoidismus Wechsel des Lantus auf abends um den morgendlichen natürlichen cortisol-getriggerten Blutzuckeranstieg abzudecken (Dawn Effekt). Ausbau Metformin. Allenfalls kann das Insulin im Verlauf wieder sistiert werden, da noch eine Restsekretion des Pankreas vorhanden ist. Wenn das Pankreas durch die Insulin-Gabe entlastet wird und der Körper wieder sensitiver auf das Insulin reagiert, dann Wechsel von Basisinsulin auf reine orale Therapie mit z.B. Einsatz von einem Sulfonylharnstoff (Gliclazid). Blutdruckkontrolle durch Sie. Tägliche Fussinspektion und regelmässiges einfetten. Kein Barfuss laufen. Evaluation orthopädischer Serienschuhe mit Fertigstellung mit Hr. Y. Wir empfehlen die Vorstellung bei einer Podologin zur Hyperkeratosenabtragung. Klinische Kontrolle in 3 Monaten am 08.07.16. Therapie: basal-gestützte OAD, keine Hypoglykämien, HbA1c 8.6 % 03.16 (12.8 % 01.16) Spätkomplikationen: Polyneuropathie DD äthyltoxisch, keine Retinopathie, Mikroalbuminurie 04.16 Sonographie Abdomen: unauffällig 03.16 anti-GAD negativ, Betazellrestfunktion: Glc/C-Peptid-Ratio 122 pmol/mmol (Norm > 50) cvRF: Nikotinabusus 33 py. - abstinent seit 12.15 Meniskus-OP bds vor Jahren Ulcus ventriculi ca. 1989 2 cm Nierenzyste parapelvin Unterpol links, Sono 04.16 Anmeldung beim KEA im Krankenhaus K Überprüfung der Indikation für Pantoprazol A) Adipositas WHO Grad II, BMI 37.9 kg/m², GW 97 kg, Grösse 160 cm B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie muskuläre Dysbalance und myofasciale Schmerzkomponente degenerative Veränderungen, keine eindeutigen Wurzelkompression, keine Instabilität (MRI LWS 01.13, Funktionsaufnahme 03.13) CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bds 05.13: guter Analgetikaeffekt CT-gesteuerte Radiofrequenztherapie der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bds 07.13: kein Ansprechen 01.03 V.-saphena-magna-Stripping, offene Perforansligatur, Miniphlebektomie links 2000 Varizenoperation links bei Rezidiv-Varikose - Bei HbA1c > 7.0 % Ausbau der antidiabetischen Therapie mit Metformin empfohlen mit Aufdosierung bis auf eine Maximaldosis von 2 x 1000 mg und anschliessend Umstellung auf Janumet 50/1000. - Regelmässiges Screening der mikro/makro-vaskulären Spätkomplikationen des Diabetes mellitus. - Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren. - Bei wiederholt hypertensiven Blutdruckwerten haben wir Hr. Y ein Blutdruck-Tagebuch durchführen lassen, welches er bei der nächsten Kontrolle bei Ihnen mitbringen wird. 03.16 HbA1c 7.3 % (HbA1c 7.9 % 10.15) Aktuelle Therapie mit Januvia Spätkomplikationen: V.a. diabetische Nephropathie (Mikroalbuminurie) mit neu diagnostiziertem Vorhofflimmern (asymptomatisch) 01.2014 Circumcision 04.2014 Meatusplastik 01.2015 TUR-P 11.2015 Re-Meatusplastik aktuell deutlich gebesserte irritative Miktionsbeschwerden Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin-D3 peroral direkt anschliessend an Sprechstunde Separates Aufgebot für intravenöse Eisensubstitution mittels 1000 mg Ferinject (Hr. Y hat Termin erhalten) Hr. Y wurde erneut über die Wichtigkeit einer ausreichenden peroralen Kalziumzufuhr hingewiesen (eine entsprechende Liste inkl. Kalziumgehalt in verschiedenen Nahrungsmitteln wurde bereits beim letzten Termin mitgegeben). Bei asymptomatischer Hypervitaminose B6 vorerst Weiterführung des Multivitaminpräparates wie gehabt. Klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in einem Jahr (03.2017) Ausgangsgewicht 139.8 kg, BMI 41.5 kg/m² Aktuelles Gewicht 81 kg, BMI 23.7 kg/m² Aktuelle Mangelszustände: Eisen- und Vitamin-D-Mangel Asymptomatische Hypervitaminose B6 Spätfolgen der Adipositas: St. n. lumbovertebrogenen Schmerzen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1986 aktuelle Therapie: unter GLP1-Analogon und intensivierter Insulintherapie 03.16: HbA1c 7.6 % Hypoglykämien: selten (alle 2 Monate, Grad 1) Spätkomplikationen: beginnende diabetische Polyneuropathie, Mikroangiopathie (mögliche diab. Nephropathie), Makroangiopathie (KHK) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas permagna, BMI 49 kg/m² (Gewicht 103 kg, Grösse 156 cm) Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, schweres OSAS D) Dyslipidämie LDL-Cholesterin 2.54 mmol/l (Zielwert i.R. KHK < 1.8 mmol/l) Baseline-Kreatinin von 70 - 80 umol 01.16: Akute Niereninsuffizienz AKIN Stadium 3, a. e. gemischter Ätiologie A.e. bei Dehydratation infolge rez. Erbrechen und fortlaufender diuretischer Therapie DD: Cholesterinembolien (Koronarangiographie am 24.12.15), DD: interstitielle Nephritis auf Plavix 18.01.16 Sonografie der Nieren und ableitenden Harnwege: Grosse Nieren mit linksbetont verschmälertem Parenchym. Drei kortikale Nierenzysten links, Bosniak I. Ampulläres Nierenbecken rechts. Keine Hinweise auf eine Harnabflussstörung. 09.01.16 Urin Proteinprofil: Überwiegend starke tubuläre mit unselektiver glomerulärer Proteinurie (passend zu interstitieller Nephritis) hypothyreote Stoffwechsellage (TSH 5.74 mU/l) ohne Substitutionstherapie initial TSH 6.26 mU/l, fT4 9.59 pmol/l, fT3 3.92 pmol/l A. e. i.R. Dg1. und Dg.3 Schwindel: A.e. orthostatischer Genese Schellong-Test vom 20.01.16: Unauffällig MRT Schädel vom 21.01.16 (mündlich): Keine Ischämie, keine Blutung, keine Gefässverschlüsse aktuell: Kardiopulmonal kompensiert 12.15 Progrediente Belastungsdyspnoe und rechts kardiale Dekompensation, Ausbau der diuretischen Therapie 24.12.15 Koro: Langstreckige Stenose mittlere RIVA (PCI/2 x Absorb BVS), signifikante Stenose prox. RIVA (1 x DES), hochgrad. Stenose 1. Diagonalast (Drug Eluting Balloon), sek. pulmonale Hypertonie (27 mmHg), EF 65 % 23.12.15 TTE: Leichte pulmonale Drucksteigerung, Vena cava normal weit und atemvariabel. Exzenterisch hypertropher linker Ventrikel mit LVEF 60 %. Diastolische Dysfunktion Grad 2. Leichte Aortenklappenstenose 02.12 TTE: EF 65 %. Diastolische Dysfunktion Grad 2, leicht dilatierter linker Vorhof. Keine Vitien DD Substratmangel 12.15 Lungenfunktion: Leichte Restriktion 03.14 Spiroergometrie: Anstrengungsinduzierte Hyperventilation DD: Zusätzlich rezidivierende Aspirationen bei gastroösophagealem Reflux Nächtliche CPAP-Therapie Wechsel des Multivitaminpräparates Präoperatives 12-Kanal-EKG direkt anschliessend an Sprechstunde Bei pulmonal vesikulärem Atemgeräusch, fehlender respiratorischer Symptomatik sowie fehlendem Nikotinabusus Verzicht auf präoperatives Röntgen-Thorax Ambulantes Aufgebot in der viszeralchirurgischen Sprechstunde bei Herrn Prof. Z zwecks Planung des bariatrischen Eingriffs (Patientin wird aufgeboten) Zeitnahe Durchführung der präoperativen 24-Stunden-Urinsammlung (Patientin wurde instruiert) A) Adipositas WHO Grad III, BMI 40.0 kg/m² (Gewicht 119 kg, Grösse 172.5 cm) Minimalgewicht: 70 kg, Maximalgewicht: Aktuell Spätkomplikationen: Gonarthrose links, Metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie, aktuell: gut eingestellt C) Dyslipidämie - 09.2015: kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA 1.5 % 09.2015: Euthyreote Stoffwechsellage St. n. medikamentöser Blockade mit whs. NeoMercazole 2004 - 2005 Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten Weiterführen der Ernährungsberatung anamnestisch Maximalgewicht aktuell mit 126 kg, Grösse 184 cm, BMI 37 kg/m²Folgeerkrankungen: Dyslipidämie, Steatosis hepatis, Cholezystolithiasis, schwere gemischte zentrale und obstruktive Schlafapnoe Aktuell: Gewichtsreduktion auf 118 kg (BMI 34.9 kg/m²) unter konservativen Maßnahmen 8 mm Konkrement Nierenbeckenabgang rechts 4 mm Konkrement untere Kelchgruppe rechts 4 mm Konkrement obere Kelchgruppe links Nephrokalzinose und rezidivierende Nephrolithiasis beidseits unter Urocit-Therapie 09.13, 08.13 und 09.14 Ureterorenoskopie links 2005 und 2007 rezidivierenden Spontansteinabgängen lithogene Faktoren: Hyperkalziurie, Hypozitraturie, Hyperoxalurie, grenzwertige Urikosurie Klinik: Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit (ESS 7/24 Punkte) Respiratorische Polygraphie vom 28./29.07.2015: AHI 41/h, sowohl zentrale als auch obstruktive Apnoen, zeitweise Cheyne-Stokes-Atemmuster, keine Lage-Assoziation. Mittlere SpO2 91 %, Nadir SpO2 84 % Arterielle Blutgasanalyse vom 29.07.2015: Hypokapnie bei akuter Hyperventilation, Normoxämie Aktuell: CPAP-Therapieversuch während einer Woche, danach sistiert Spätkomplikationen: Arterielle Hypertonie negative Familienanamnese C-Peptide-Insulin - Ratio:<50 GAD Antikörper negativ aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter einem DPP-4 Hemmer und Insulin (aktuell HbA1c 7.3 %) Klinische und laborchemische Kontrolle jährlich in unserer Sprechstunde. Der Patient wird für die nächste Kontrolle im März 2017 separat aufgeboten. Verlaufskontrolle unter Hydrocortison-Substitutionstherapie bezüglich Erfolg mittels ACTH-Wert und Quotient Androstendion/Testosteron. Sonographische Kontrolle der Nebennieren im Sommer 2016 mit anschließender Besprechung. Formal: Stressprophylaxe erforderlich, Basissubstitution zur Unterdrückung ACTH-Drive indiziert Substitutionstherapie mit Hydrocortone bis zum Abschluss der Familienplanung 21.05.2013 (CT Abdomen Röntgeninstitut K): Nebenniere rechts 6.5 cm mit zentralen multiplen Verkalkungen, Kontrastmittel-Enhancement, Nebenniere links mit multiplen nodulären Raumforderungen bis 7.5 cm, Gesamtkonglomerat 12 cm 09.13 Sonographie Hoden: hypotroph, keine Hinweise auf TART 17-Hydroxyprogesteron max. 1186 nmol/l, ACTH 95.4 ng/l Adipositas Grad I (BMI 31.3 kg/m², Größe 172 cm, Gewicht 92.7 kg) Prädiabetes (HbA1c 5.8 %, 5.9 % 05.13) Grenzwerthypertonie 2013 GnRH-Test: kein Hinweis für hypophysäre Ursache 2013 Osteodensitometrie: keine Osteoporose keine Substitutionstherapie erwünscht regelmäßiger Alkoholkonsum Anmeldung zur Operation, welche ca. 05.16 geplant ist. Klinische und laborchemische Kontrolle ein Monat postoperativ ca. 06.16 in unserer endokrinologischen Sprechstunde. Erneuter Ernährungsberatungstermin im Anschluss an die heutige Konsultation. Ferinject 1000 mg am 24.03.2016, Ferinject 500 mg am 21.04.2016 Wir verzichten auf ein Röntgen Thorax und eine Urinsammlung präoperativ. Start des Multivitaminpräparates 1 Tablette oder Brause täglich. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 45.4 kg/m², Gewicht 120.6 kg, Größe 163 cm Aktuell: präoperative Abklärungen abgeschlossen Aktuelle Mangelerscheinungen: Eisenmangel 12.15 Bauchumfang 110 cm Folgeerkrankungen: Arterielle Hypertonie, Dekonditionierung mit Belastungsdyspnoe, OSAS, Lumbalgien, Intertrigo submammär beidseits B) Arterielle Hypertonie Asymptomatisch, fährt kein Auto Respiratorische Polygraphie vom 01.02.2016: AHI 8/h, mittlerer SpO2 94 %, Nadir SpO2 50 %, vorwiegend Hypopnoen und einzelne obstruktive Apnoen. Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten am 20.06.2016 bei Dr. X. Reduktion Basisinsulin von 40 Einheiten auf 35 Einheiten und nach einer Woche auf 30 Einheiten. Laut Bericht Kardiologie im Verlauf Wechsel vom Marcoumar auf Aspirin durch Sie, zudem Blutdruck-Medikation anpassen mit Start eines ACE-Hemmers im Verlauf. Augenkontrolle bei stabilem Blutzucker planen, evt. nach nächster Konsultation. Aktuell keine Hinweise auf Netzhautprobleme. Wir bitten Sie um Kontrolle des TSH in 4 Wochen nach Reduktion des Eltroxin auf 150 µg am 31.03.2016. A) Adipositas per magna, WHO Grad III (BMI 44.3 kg/m², 190 cm, 160 kg) 24.09.2015 Laparoskopisch begonnene Gastric-Sleeve-Resektion mit Konversion zu offenem Verfahren wegen arterieller Blutung und laparoskopischer Adhäsiolyse bei Adipositas WHO Grad III (BMI 44.3 kg/m², 190 cm, 160 kg) Aktuell: 121.5 kg (BMI: 33.7 kg/m²) Aktuelle Mangelerscheinungen: regelmäßige Vitamin B12-Substitution, St.n. Eisenmangel Folgeerkrankungen: Adipositas-Hypoventilationssyndrom, OSAS Knick-Senkfüße, Gelenkschmerzen B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1995 HbA1c 6.3 % (7.4 % 05.2015) Aktuelle Therapie: Basal unterstützte orale antidiabetische Therapie Hypoglykämien: Selten Spätkomplikationen: Makroangiopathie, periphere Polyneuropathie C) Arterielle Hypertonie aktuell: latent übersubstituiert A.e. dilatative Kardiomyopathie Paroxysmales Vorhofflimmern, unter OAK 09.15 TTE: Leicht bis mittelschwer eingeschränkte LVEF von 40-45 % bei diffuser Hypokinesie. Diastolische Dysfunktion Grad I. Normale RV-Funktion. Keine relativen Klappenvitien. Keine indirekten Hinweise für pulmonale Hypertonie. 09.05 Koronarangiografie: Normale Koronararterien Aktuell: Verbesserte Nierenfunktion, Kreatinin 100 umol/l Baseline-Kreatinin 130 µmol/l Sistierte CPAP-Therapie infolge Intoleranz Ätiologie: a.e. kardioembolisch bei Kardiomyopathie Residuell: Dissoziierte Empfindungsstörung rechts, leichte Feinmotorikstörung der linken Hand sowie dem linken Bein Unter OAK (Marcoumar) 7 mm, am ehesten benigne, Kontrolle in 6 Monaten empfohlen (Röntgeninstitut K) Ad 1) vorerst Weiterführung der Calcium- und Vitamin-D-Substitution wie gehabt Anpassung gemäß Laborwerten durch Sie Ad 2) bei stabiler Situation empfehlen wir 6-12-monatliche TSH-Kontrollen mit ggf. Anpassung der Levothyroxin-Substitution Aktuell: leichte Parathormonerhöhung, DD bei sekundärem Parathyreoidismus bei möglichem Vitamin-D-Mangel, bei unzureichender Calcium Einnahme 19.08.2015 totale Hemithyreoidektomie links bei euthyreoter Struma uninodosa links, Parathyreoidektomie links kaudal 18.02.2015 Nebenschilddrüsenszintigraphie: Großes (1.0 x 1.5 cm) Nebenschilddrüsenadenom dorsal des linken Schilddrüsenlappens in der Rinne zwischen Trachea und Ösophagus. Szintigraphisch hochaktiver Befund. 03.02.2015 Sonographie-Schilddrüse/Nebenschilddrüsen: Gesamtvolumen Schilddrüse 8.6 ml. Rechter Schilddrüsenlappen homogenes, echonormales Grundparenchymmuster ohne Knoten. Linker Schilddrüsenlappen auf Höhe Mitte/Unterpol intrathyreoidaler Knoten (18 x 10 x 18 mm) mit regressiven Veränderungen, zentral hyperechogenem Muster und echoarmem Saum. Nebenschilddrüsen: Am linken Schilddrüsenunterpol angelagert echoarme, scharf begrenzte Raumforderung (30 x 12 x 8 mm) mit hochgradigem Verdacht auf Nebenschilddrüsenadenom FA: Mutter und Schwester mit prim. Hyperparathyreoidismus, hochgradiger Verdacht auf familiären isolierten Hyperparathyreoidismus (FIHP) Aktuell: euthyreot unter 100 µg Levothyroxin 03.02.2015 Sonographie-Schilddrüse/Nebenschilddrüsen: Gesamtvolumen Schilddrüse 8.6 ml. Rechter Schilddrüsenlappen homogenes, echonormales Grundparenchymmuster ohne Knoten. Linker Schilddrüsenlappen auf Höhe Mitte/Unterpol intrathyreoidaler Knoten (18 x 10 x 18 mm) mit regressiven Veränderungen, zentral hyperechogenem Muster und echoarmem Saum. A) Adipositas WHO Grad 1 (BMI 34.4 kg/m², 118.4 kg, Größe 178 cm) Aktuell: Konservative Gewichtsreduktion Spätfolgen: Metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Prädiabetes Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation 02.16 HbA1c 5.7 % 15.12.14 TTE: EF 30-35 %, exzentrisch hypertropher LV mit Regionalitäten (Akinesie v.a. des Apex und anterior/anteroseptal ab midventrikulär). Keine relevanten Klappenpathologien 11.14 rechtsführende kardiale Dekompensation 01.10.14 TTE: EF leicht eingeschränkt (45-50 %), Akinesie anterior und- Anteroseptal bei alter Vorderwandnarbe - 20.09.14 Akutkoronarangiographie: gutes Langzeitresultat nach PCI des RIVA, schwer eingeschränkte LV-Funktion (EF 23%) bei anteroapikaler Akinesie - 20.09.14 kardiogener Schock bei Kammerflimmern und konsekutivem akutem nicht lokalisierbarem Myokardinfarkt - Beobachteter Herzkreislaufstillstand mit out of Hospital Reanimation (mechanisch, elektrisch und medikamentös initialer Rhythmus Kammerflimmern) am 20.09.14, ROSC nach 27 min und 15 min - Komplikationen: Rippenserienfraktur beidseits (lateral sowie parasternal) - Interventionen: - 15.10.14: 2-Kammer-ICD/PM Implantation - 20.09. - 30.09.14: Orotracheale Intubation - 20.09. - 22.09.14: Therapeutische Hypothermie - Ältere Diagnostik/Interventionen: - 04/13 TTE: Mittelgradig dilatierter linker Ventrikel und linker Vorhof. Akinesie anteroseptal medial und anterior medial und apikal. Hypokinesie anteroseptal basal und lateral medial und apikal. LVEF 48%. Leichte Septumhypertrophie. Diastolische Dysfunktion. Leichte Mitralinsuffizienz - 03/00: Anteriorer Myokardinfarkt mit konsekutiver rt-PA-Lyse und PTCA/Baremetal Stentimplantation des RIVA sowie PTCA des R. diagonalis - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie - Aktuell: unter Xarelto 20 mg täglich - 20.11.14 Pleurapunktion rechts: 1100 ml klares Punktat - 20.11.14 CT-Thorax: Segmentale Lungenembolien in beiden Unterlappen. Signifikante Pleuraergüsse (mindestens 1000 ml) beidseits. Keine infarkttypischen Areale - Mild cognitive impairment St.n. intensiver Physio-, Ergo- und Logopädie - A) Diabetes mellitus, am ehesten Typ 2, DD pankreatopriv - aktuelles HbA1c 6.4% unter diätetischen Massnahmen - Komplikationen: koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit - B) Übergewicht - aktuell: normalgewichtig, Gewicht 80 kg, Grösse 176 cm, BMI 25 kg/m2 - C) Arterielle Hypertonie - D) Dyslipidämie - erhöhtes Lipoprotein A - Status nach Non STEMI 01.2015 - 2-facher AC-Bypass (LIMA auf RIMA, RIVA an Marginalis 1) 01.2015 - Echographie 04.2015: inferobasale Hypokinesie, EF 62% - Links: Status nach PTA der A. iliaca communis und A. iliaca externa am 03.06.2015 bei Verschluss der A. femoralis superficialis im proximalen distalen Anteil - Rechts: Status nach PTA der A. iliaca externa sowie PTA der A. femoralis profunda am 03.06.2015 bei langstreckigem Verschluss der A. femoralis superficialis im proximalen mittleren Drittel - 178 cm, 103 kg (BMI 32 kg/m2) - St.n. Gewichtsreduktion um 25 kg 2009 mit konsekutivem Wiederanstieg des Körpergewichtes - aktuell: Gewichtsreduktion unter Liraglutid (seit ca. 3 Wochen, off label use, Selbstbezahlung) aktuell 100 kg - Phäochromocytom, Cushingsyndrom, Dysthyreose, prim. Hyperparathyreoidismus, Akromegalie ausgeschlossen - Epworth Sleepiness Scale <9 Pkte - keine Nierenarterienstenose (Duplex 12/15) - Echo 06/15: konzentrisches Remodelling, EF erhalten - unter einer intensivierten Insulintherapie mit Tresiba und NovoRapid - GAD-AK positiv - aktuell sehr gute Blutzuckereinstellung unter einer funktionellen Insulintherapie (HbA1c 6.7%) - sonographische Verlaufskontrolle der SD in zwei Jahren - jodreiche Ernährung - Kontrolle TSH im Rahmen der Schwangerschaft, dann jährlich. Schilddrüsensonographie 03.2016: SD Volumen gesamt 23.5 ml, beginnend knotiger Umbau der Schilddrüse - Bis auf weiteres 2x wöchentliche Infusionstherapie unter Messung der Elektrolyte und der klinischen Situation. Weitere Gabe von Nebido unter Kontrolle von Hämatokrit, Leberwerte sowie Testosteronspiegel. Kopfschmerzeinstellung in der neurologischen Sprechstunde. - Mit massivem Kalium- und Magnesium-Verlust - St.n. Port-Einlage zur parenteralen Substitution 08/2005, Port-A-Cath Revision am 18.12.2015 wegen Portversagen - St.n. 6x Reanimationen bei schweren Hypokaliämien (letztmals ca. 2000) - Aktuell: Steigerung der Therapie auf 2x wöchentliche i.v.-Gabe von Magnesium und Kalium wegen zunehmenden Muskelschmerzen und schlecht eingestellten Elektrolyten. - Aktuell: Nebido-Injektionen i.m. alle 8 bis 10 Wochen, darunter erhöhter Hämatokrit mit Hb-Werten zwischen 170 und 185 g/l - Keine Hinweise auf Thrombose im Bereich des Port a Cath - Lungenszintigraphie: Subsegmentale Lungenembolien bds. - Aktuell unter Xarelto-Therapie - St.n. Extraktion der Zähne des Oberkiefers in ITN bei rezidivierenden Abszessen 01/2008 - St.n. Extraktion der Zähne des Unterkiefers 12/2010 - DD Migräne, - Dyslipidämie, aktuell wegen Unverträglichkeit keine Therapie - Persistierender Nikotinabusus (ca. 50 py, aktuell ca. 1 ½ Päckli/Tag) - St.n. Sturz aus 3 m Höhe auf linke Schulter 11/2005 - St.n. Sturz vom Baum 1997 mit Schulterverletzung rechts (Sehnen- u. Kapselriss) - St.n. Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion rechts 1997 - DD: im Rahmen Dg. 1, depressives Zustandsbild, TIA - St.n. Intoxikation mit Surmontil und Tramal in suizidaler Absicht bei psychosozialer Belastungssituation 12/2003 - Statine (Sortis, Crestor): Kopfschmerzen, Muskelschmerzen - Gynotardyferon: vermehrt Diarrhoe - Unwirksamkeit von Lokalanästhetika - Status nach initial hyperthyreoter Phase (Destruktionshyperthyreose) (08/2015) - Sonographie 10.2015: Gesamtvolumen 31 ml, hypoechogenes inhomogenes Parenchym - positive Anti-TPO AK, neg. TRAK (09.2015) - aktuell: TSH im Zielbereich unter 125 µg Levothyroxin - EM 2004 mit perimenstrueller Attackenhäufung - Status nach Depression - Status nach laparoskopischer Cholezystektomie bei Cholezystolithiasis 10/2014 - TRAK grenzwertig, anti-TPO AK negativ - Sono 08.01.2016: Gesamtvolumen 19 ml, inhomogenes SD-Parenchym, Hypervaskularisation - keine endokrine Orbitopathie - NeoMercazole Unverträglichkeit (Juckreiz) - Aktuell: TSH in der Norm unter Propycil 1 Tablette (seit 01/2016) - Klinik: pulsierende Kopfschmerzen an wechselnder Lokalisation bis max. VAS 7/10, keine Begleitsymptomatik, im Tagesverlauf zunehmend - Notfallmässige neurolog. Abklärung inkl. LP/MRI o.B. 08.01.2016 - A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 11.2013) - positive FA bzgl. DM (Vater) - Spätfolgen: periphere Polyneuropathie - aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter OAD und Basisinsulin, HbA1c 7.6% - B) Dyslipidämie - C) Viszerale Adipositas - Abdominaler Umfang: 93 cm, BMI 28 kg/m2 - aktuell: Gewichtsreduktion von 2 kg (von 69 auf 67 kg) - D) Arterielle Hypertonie - Nikotin kumulativ ca. 40 - 50 py - aktuell in Abklärung Nephrologie Krankenhaus K - Kreatinin aktuell nicht erhöht - Ausgangssituation: 99 kg, 160 cm, BMI 38.7 kg/m2 - perioperative Komplikationen: anämisierende gastrointestinale Blutungen - Status nach Ulcus an der Gastrojejunostomie rechts (Gastroskopie 10/2015), CT-Abdomen o.B. (10/2015) - aktuell: - 80 kg, BMI 31.2 kg/m2 - beschwerdefrei unter PPI - Vitamin D3-, latenter Eisenmangel - Wir werden ein Kostengutsprachegesuch für Teriparatid bei der Krankenkasse einholen. Wir werden uns bei der Patientin für die Therapieeinleitung melden, sobald Rückmeldung gekommen ist. Substitution von Vitamin D und Calcium. Ergänzend Crosslinks im Urin abgenommen, Resultate noch ausstehend. Sonographische Verlaufskontrolle der Leber in 6 Monaten empfohlen. Aktuell sind wir zurückhaltend gegenüber invasiver Diagnostik mittels Knochen- oder Leberbiopsie. Aktuell: Hypocalcämie und Vitamin D Mangel aggraviert während Schwangerschaft, Frax-Score 36% Risiko für major fracture in 10 Jahren 03.2016 Serum-Elektrophorese normal 02.2016 Osteodensitometrie Röntgenaarau: Signifikante Osteoporose in allen Messbereichen. Schenkelhals T-Wert rechts -3.2, links -2.9, LWS T-Wert -2.2 bis -3.3, Vorderarm T-Wert -2.5. insbesondere WK LWK 1, auch LWK 2, LWK 5, TH 12 und TH 11 mit bandförmigen Spongiosaödemzonen St.n. Schwangerschaft mit massiven Rückenproblemen 2015 02.2016 Hepatitisserologie B,C negativ, ANA negativ, Ferritin tief, Coeruloplasmin ausstehend - Harnleiterreflux mit 3 Jahren und 6 Jahren OP 1987 und 1990 in Klinik K - 2015 Spontangeburt mit Vakuumextraktion Krankenhaus K Gynäkologie - aktuell weiterhin Eisenmangel Fallabschluss. Hinsichtlich Impfungen würden wir die jährliche Grippeimpfung bei regelmässigen Besuchen von Health-Care-Institutionen durchführen. Die restlichen Impfungen gemäss üblichem Schema für Erwachsene. Bei starken Rückenschmerzen kann ein Ausbau der Medikation mit Hinzugabe eines Opioides erwogen werden. Insbesondere unter Palexia wurde selten über Obstipationsbeschwerden berichtet. Weiter ist im Targin als Kombipräparat ein Laxantium dabei. Weitere Schmerzeinstellung durch das Zentrum Nottwil. seither Rollstuhl-mobil rezidivierende Stürze, zuletzt OSG-Distorsionstrauma links am 05.03.2016, in Aircast 09/2001 Botulinus-toxin-Injektion in den Detrusor 1994 Ureterotomie wegen Striktur bei rezidivierenden Strikturen permanente Selbstkatheterisierung der Harnblase 01/2015 Infiltration Fazettengelenke L3/L4 und L4/L5 beidseits aktuell: progredient 2015 neuropsychologische Testung erfolgt am ehesten im Rahmen Hypoxie bei Koma nach Jagdunfall 1989 Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei guter Einstellung empfehlen wir 3 monatliche Kontrollen durch Sie) (Reevaluation der Therapie mit Metformin je nach Resultat der geplanten Gastro- und Koloskopie) - Die Patientin wurde über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung sowie beim Tauchen unter Insulintherapie informiert (entsprechende Broschüren wurden mitgegeben). Am Abend vor Tauchgängen empfehlen wir jeweils das Weglassen der Insulininjektion und die alleinige Einnahme der oralen antidiabetischen Therapie (somit kein Hypoglykämie-Risiko). - Weiterführung Diabetes- und Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation (konservative Gewichtsreduktion) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen - Lipidprofil 6-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Wiederholung Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin in 3 Monaten (ca. 06.2016) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion - Aufgebot der Patientin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde Krankenhaus K zwecks informativen Erstgesprächs bezüglich bariatrischem Eingriff. - Klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten zur Besprechung des weiteren Prozederes bezüglich Gewichtsreduktion sowie Reevaluation der antidiabetischen Therapie Ad 2) - Verlaufskontrolle Transaminasen bei Persistenz der Hepatopathie Ferritin-Bestimmung sowie Hepatitis-C- und -B-Screening empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.2014 (insulinpflichtig seit XX.2015) - Aktuelle Therapie: OAD & Basisinsulin - 01/16 HbA1c: 8.3% (während des letzten Monats geschätztes HbA1c: 5-6%) (11/15 >15%) - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: bisher keine (1x Mikroalbuminurie) B) Adipositas WHO-Grad II, BMI 35.5 kg/m² (Gewicht 100 kg) Aktuell: Evaluation einer bariatrischen Operation - Maximalgewicht 107 kg - Spätfolgen der Adipositas: Metabolisches Syndrom, Hepatopathie a.e. NASH C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - LDL im Zielbereich (< 3 mmol/l) unter Statintherapie DD Hämochromatose, parainfektiös Steigerung Eltroxin, Ziel-TSH in der Schwangerschaft: 1. Trimenon 0.1-2 mU/l, 2. Trimenon 0.2-2.5, 3. Trimenon 0.3-3. Somit ist bei Schwangerschaftsfeststellung die Dosis in der Regel um 50 % zu steigern. Wir bitten um Kontrolle TSH in 6 Wochen. Bei starkem bisher unerfülltem Kinderwunsch Anbindung an ein Kinderwunschzentrum durch Sie. Konservative Gewichtsreduktion auf Wunsch der Patientin, Aufgebot durch unsere Ernährungsberatung folgt. Fallabschluss bei uns. Jederzeit erneute Zuweisung bei Fragen erwünscht. unter Substitution euthyreot, TSH 1.79 mU/l 03/16 TPO-AK positiv. 118 IU/ml (Norm <25) Gewichtszunahme i.R. Dg 1 aktuell besser unter Dreifachprophylaxe, 2-3x/Woche, früher täglich - Tonsillektomie - Polypen-OP Einschluss zur weiteren Abklärung inkl. Durstversuch am Universitätsspital Basel in Studienprotokoll. Minirin weiterhin Pause. Konservative Gewichtsreduktion anstreben. Diätetische Massnahmen bezüglich Prädiabetes. Kontrolle HbA1c in 3-6 Monaten durch Sie. Gerne dürfen Sie die Patientin bei Bedarf in der Ernährungsberatung oder unserer Adipositassprechstunde anbinden. Wir bitten um Reevaluation der antihypertensiven Therapie, allenfalls Start niedrigdosiert von Lisitril. - Unter Therapie mit Minirin Symptombesserung, aktuell Pause - Elyte normal, Urinkonzentrierung möglich - aggraviert durch Mundtrockenheitnebenwirkung unter Lioresal und Lyrica - Einschluss CODDI-Studie geplant A) Adipositas per magna (Grösse 168 cm, Gewicht 126.7 kg, BMI 44.9 kg/m²) B) Prädiabetes, HbA1c 6.1% - St.n. Glucophage um 2010 C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - 07/2010 TTE: keine Klappenvitien, hypertensive Herzkrankheit - cvRF: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie - Novalgin - Orangen - Gewisse Gewürze - 22.08.15 Duplex Beinvenen links: Kein Nachweis einer TVT - 2009 Erysipel Unterschenkel links - Unter OAK (Marcoumar) - erhöhte Tagesmüdigkeit - St.n. ausgedehntem Débridement Unterschenkel links prätibial. Entnahme von Proben für die Histologie und Bakteriologie sowie Militärverband am 21.08.15 - St.n. Second-Look und Nachdébridement Unterschenkel links prätibial am 22.08.15 - St.n. VAC-Wechsel und Débridement am 31.08.15 - St.n. Defektdeckung mit Spalthaut vom Oberschenkel links und VAC-Verband am 04.09.15 - Anamnestisch vorbestehend (Ehemann & Hausarzt) - DD post-viral - Unter MST, Lyrica, Sirdalud und Lioresal - 1998 Autounfall -- Thoraxwandrevision mit Neurolyse des 5. und 6. Intercostalnerves paravertebral, periphere Durchtrennung und Diathermie - 1987 Sectio Ausbau des Xultophy, gemäss Verordnungen im Blutzuckerbüchlein, Applikation durch die Spitex. Anmeldung auf der Kardiologie im Haus. Anmeldung bei der Ophtalmologie im Haus, zum Ausschluss einer diabetischen Retinopathie. Ausstellung eines Rezeptes für orth. Serienschuhen im Rahmen der nächsten Sprechstunde am 26.04.16 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2014 insulinpflichtig seit Diagnosestellung Aktuelle Therapie: basalgestützte Therapie mit GLP1-Agonisten 02/16 HbA1c 9.0% Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Vd.a. Polyneuropathie, Vd.a. Nephropathie), Makroangiopathie (Vd.a. PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) viszerale Adipositas WHO Grad III (BMI 44.4 kg/m², Gewicht 136 kg, Grösse 174 cm) E) Hyperurikämie 01.02.16 MRI LWS: Hyperlordosierung der LWS im unteren Bereich, deutlich deg. alterierende Facettengelenke L4/5 und L6/S1, ohne Nachweis einer spinalen oder foraminalen Stenosen und ohne Diskushernie 24.02.16 Röntgen rechtes Hüftgelenk: Diskrete medialbetonte Hüftgelenkspaltverschmälerung, passend zur leichtgradigen Coxarthrose. Keine Frakturen. Regelrechte Knochenmineralisation 10.08.15-04.09.15 Pulmonale Rehabilitation in Klinik K Nikotin sistiert 2004 (kum. ca 40 py) 08/15 Beginn APAP-Therapie 05/12 TTE (KSA): visuell hypertropher LV mit normaler EF von 60%, diastolische Dysfunktion Grad 1, normale Morphologie, und Funktion des RV, keine Klappenvitien, keine pulmonale Hypertonie 08/12 unauffälliges Myokardszintigramm Baselinekreatinin: 150 - 160 umol/l Serologie ELIA: IgG und IgM positiv WB: IgG und IgM positiv LP (03.11.2015): normwertig, Lues TPPA negativ a.e. psychogen Kontrolle inklusive Dolmetscher im April 2016 bei der Ernährungsberatung (telefonisch informiert über neu Diabetes). Vorerst keine Diabetes-Beratung, da der Patient sonst überfordert ist. Kontrolle in unserer endokrinologischen Sprechstunde inklusive Dolmetscher in 2 Monaten am 30.05.16. Steigerung Metformin wöchentlich um 500 mg bis max. 2 g täglich. Besprechung Statin im Verlauf, sobald aktuelle Medikamentenliste klar. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 43 kg/m² (Grösse 167 cm, Gewicht 120 kg) Folgeerkrankungen: Bewegungsapparat, Schlafapnoesyndrom, arterielle Hypertonie B) Diabetes Typ 2, HbA1c 7 % (03.15) D) Arterielle Hypertonie 05.13 elektive Koronarangiographie: Koronarsklerose. Normale pulmonale Druckwerte. 04.13 Echokardiographie: konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion, EF 61 %, diskrete inferobasale Hypokinesie. Diastolische Dysfunktion Grad I. Status nach möglichem Infarkt 07.12 vRF: arterielle Hypertonie, Schlafapnoesyndrom, Adipositas, sistierter Nikotinabusus, kum. 60 py CPAP-Therapie-Abbruch bei Malcompliance 01.13 Besserung unter Inhalationstherapie 08.12 Polygraphie: PLM-Index 100/h Generalisierte Anfälle, zuletzt 04.2013 DD provoziert durch Polypharmakotherapie Aktuell anfallsfrei unter Lamotrigin 2 x 150 mg Hbs- und Hbe-Antigen positiv Ausgangssituation: 165 cm, 125 kg, BMI 45 kg/m² St.n. 3 x gastroskopischer Bougierung der proximalen Anastomose aktuell: guter Verlauf Komplikationen der Adipositas: St.n. Prädiabetes bei impaired fasting Glucose (Acanthosis nigricans), arterielle Hypertonie, chronisch venöse Insuffizienz Stadium II Binge eating disorder aktuell: 94 kg, BMI 34 kg/m² Diarrhoe am ehesten i.R. bacterial overgrowth Ambulante Nachkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr. Weiterhin Testosteron-Injektionen in Ihrer Sprechstunde. Bei >70 j. empfehlen wir die Evaluation einer Dosisreduktion bzw. Erweiterung des Intervalls zB auf 6-wöchentlich. Wir bitten um Überprüfung der Indikation für der dualen Thrombozyten-Aggregationshemmung. Allenfalls PPI-Hemmer in Anbetracht Blutungsanamnese unter NSAR 2010? Nachkontrolle in der Augenklinik Klinik K Sommer 2016. St. n. transsphenoidaler Tumorresektion 10.99 Histologie: 0-Zell-Phänotyp St. n. Radiotherapie 2000 Rezidiv des Hypophysenadenoms intra- und suprasellär, Tumorentfernung mit osteoplastischer Kraniotomie 10.01 aktuell: Hypophysen-Vorderlappeninsuffizienz mit substituierter Hypothyreose, NNR-Insuffizienz, Hypogonadismus und leichter Hyperprolaktinämie Adipositas WHO Grad II (BMI 37 kg/m²) arterielle Hypertonie Dyslipidämie obstruktives Schlafapnoe-Syndrom FRAX Score: 10-Jahresrisiko für Major-Fx: 9,8 % (4.2013) St. n. Varizenoperation rechts 1989 Neu Urgesymptomatik aktuell: TSH in der Norm unter Levothyroxin Thrombozyten minimal 55 G/l grenzwertige Anti-dsDNA und Anti-Histone-Antikörper Schmetterlingserythem (DD: Rosazea habituell), Livedo reticularis, Morbus Raynaud aktuell: watch and wait Vorstellung zur bariatrischen Operationsplanung bei Dr. X im April 2016. Kogu-Antrag für Kostenübernahme ausserkantonal an Krankenkasse gestellt. Klinische und laborchemische Kontrolle 1 Monat postoperativ in der endokrinologischen Sprechstunde. aktuell: Komplettierung der präoperativen Abklärungen Mangelerscheinungen: Eisenmangel ohne Anämie Spätkomplikationen: leichtes OSAS St.n. Behandlung KEA Zofingen und diversen Diäten sowie Formoline-Therapie psychiatrische und medikamentöse Therapie - keine Therapie bis auf Gewichtsreduktion indiziert - 02.16 starker Husten mit Schmerzen rechts - Rhinokonjunktivitis allergica, Verdacht auf allergisches Asthma - 2005 Tumor Hals links, unter Antibiotikatherapie verschwunden - 2001 Appendektomie - 2000 Thrombose Kniekehle rechts, Abklärung Prof. Z unauffällig - Tonsillektomie als Kind keine Lithiumtherapie, keine Thiazide, neg. FA Komplikationen: Osteoporose DD Hyperplasie aller Nebenschilddrüsenkörperchen, Adenom in der Region des linken Schilddrüsenunterpols 19.03.2015 Schilddrüsensonographie: Im Unterpol links hypoechogene Struktur 9 x 5 x 9 mm. 02.04.2015: Nebenschilddrüsenszintigraphie: in der SPECT/CT abgrenzbare, 9 x 5 mm grosse, leicht MIBI-mehrspeichernde Raumforderung dorsal des rechten Schilddrüsenunterpols 20.04.2015: Venenmapping der Nebenschilddrüse: in allen Ebenen erhöhtes PTH gemessen. Höhere Werte im Bereich der Regio des linken Schilddrüsenunterpols aktuell: Kalzium leicht erhöht unter Mipara und Bisphosphonat Cholin-PET geplant (Kostengutsprache vorliegend) DEXA 02.04.2015: T-Score: LWS: -4, Neck: -2.4, Hip: -1.8 DD: 2012 leichte bis mittelschwere Mitralklappeninsuffizienz Ad 1-2) - Weiterführung der Vitamin-D-Substitution Spiegel-Kontrolle des 25-OH-Vitamin-D sowie des Albumin-korrigierten Calciums in 2-3 Monaten durch Sie mit ggf. Anpassung der Substitution - keine weiteren sonographischen Kontrollen der Schilddrüse / Nebenschilddrüsen indiziert Ad 3) - zwecks Prophylaxe Calcium-reiche und Oxalat-arme Ernährung empfohlen aktuell: Normalisierung ionisiertes Calcium sowie sinkendes PTH unter 25-OH-Vitamin-D-Substitution 11.03.2016 Sonographie-Schilddrüse: Normal grosse Schilddrüse (Gesamtvolumen 10 ml) mit echonormalem Grundstrukturmuster. Dorsokaudolateral des rechten Schilddrüsenlappens echoarme, ovale abgekapselte Struktur/Raumforderung, vereinbar mit Parathyreoidea (Verlaufssonographie Ende 03.16: grössenstationärer Befund). 26.02.16: ionisiertes Calcium 1.33 mmol/l, 25-OH-Vitamin-D <18 nmol/l, PTH 125 ng/l, PO4 0.85 mmol/l nutritiv, erniedrigte Sonnenexposition, erniedrigte Vitamin-D-Bildung in der Haut - Aktuell: substituiert Steinanalyse (anamnestisch): Calciumoxalat A) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion bei Adipositas WHO Grad III am 04.02.16 - aktuell: Gewicht 93 kg, BMI 38.8 kg/m² - präoperativ: Gewicht 116.7 kg, Grösse 155 cm, BMI 48.6 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: keine - asymptomatische Hypervitaminose B6 - Folgekrankheiten: obstruktives Schlafapnoe-Syndrom, metabolisches Syndrom B) Prädiabetes - 03.16: HbA1c 5.7 % C) Dyslipidämie Adipositas-Hypoventilationssyndrom Schwergradiges obstruktives Schlafapnoe-Syndrom Belastungshypoxämie i.R. Lungenemphysem Masken-Bi-Level-Beatmung nicht vertragen nächtliche Sauerstoff-Heimtherapie mit 1 bis 1.5 l/Min. Risikofaktor: persistierender Nikotinkonsum (35 py) 01.15 minim hypothyreote Stoffwechsellage unter 125 µg Levothyroxin/Tag Anti-TPO-Antikörper 172 IU/ml aktuell: Residualsymptomatik St. n. Hospitalisation in Stadt S 2005 Rezidivierende Panikattacken Benzodiazepin-Konsum ED 02.2016 TPO-AK 3448, TSH-Rezeptor-Antikörper negativ diffuse Struma Grad II-III aktuell: Einleiten einer thyreostatischen Therapie Nächster Termin in der Ernährungsberatung am 22.06.16. Nächste klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten in unserer Sprechstunde am 07.06.2016. aktuelle Mangelerscheinungen: keine, St. n. Zink- und Vitamin D-Mangel aktuelles Gewicht 130.3 kg, BMI 43 kg/m² präoperativ BMI 46.2 kg/m² (Gewicht 140 kg, Grösse 174 cm), Minimalgewicht 70 kg Spätkomplikationen: Knie- und Fussbeschwerden 05.08.2015 Eisensubstitution mit Ferinject 700 mg Ad 2) Zwecks Osteoprotektion Substitution mittels Calcimagon-D3-Tabletten sowie achten auf ausreichende perorale Calcium-Zufuhr (entsprechender Calcium-Fragebogen wurde abgegeben) (wir empfehlen eine perorale Calcium-Zufuhr von 1000-1500 mg/Tag) Regelmässige körperliche Aktivität DXA-Verlaufskontrolle 6 Monate nach kurativer Therapie des primären Hyperparathyreoidismus empfohlen, im 10.16 Aktuell: Normocalcämie St. n. postoperativ 'hungry bone syndrome' 24.02.2016: Histologie Parathyreoidektomie-Präparat: unilokuläres Adenom kein Malignitätshinweis 25.01.2016 Nebenschilddrüsenszintigrafie: Solitäres, sehr grosses (1.5 x 1.2 x 2.9 cm) Nebenschilddrüsenadenom dorsal des linken Schilddrüsenlappens auf mittlerer Höhe bis zum Oberpol, somit der Nebenschilddrüse links oben entsprechend. Aktuell: unter Calcium- und Vitamin-D-Substitution Stopp Bisphosphonat-Therapie Verlaufs-DXA 10.16 Einmalig Bisphosphonat-Therapie (Aclasta) am 24.11.2015 (FRAX-Score: 10 % bei zusätzlich St. n. sekundärer Osteoporose i.R. primärem Hyperparathyreoidismus) (Vd.a. Unverträglichkeit mit Tachykardie / Palpitationen) 07.2011 Osteodensitometrie: T-Score Femur links: -1.6 Rezidivierende hypertensive Entgleisung DD i.R. Diagnose 1, DD idiopathisch TTE 03.2016 geplant Unter NOAK (Pradaxa) Ad 1) - Versuch der Gewichtsreduktion mittels konservativen Massnahmen (Anmeldung Ernährungsberatung, Aufgebot folgt) - Abschluss des Falles von endokrinologischer Seite her, die Patientin wird bei Bedarf erneut Kontakt mit uns aufnehmen. - Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 75 kg - Folgeerkrankungen der Adipositas: Knieschmerzen bds., Rückenschmerzen ESS: 0 Punkte - TSH normwertig - Weiterhin konservative Gewichtsreduktion inkl. Anbindung an die Ernährungsberatung - Regelmässige körperliche Aktivität und Muskelaufbautraining. - 6-monatliche HbA1c-Kontrollen in der hausärztlichen Praxis empfohlen A) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.8 kg/m² - initial BMI 32.6 kg/m², Gewicht 92 kg, Grösse 168 cm, Bauchumfang 90 cm aktuell: Gewicht 87 kg, BMI 30.8 kg/m² - anamnestisches Maximalgewicht 110 kg, Minimalgewicht 65-70 kg - Spätfolgen der Adipositas: Metabolisches Syndrom, lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Hüftschmerzen bds B) Prädiabetes - aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation - 01.2015 HbA1c 5.8 % - Hypoglykämien: keine - St. n. Gestationsdiabetes mellitus - St. n. postpartaler Depression - St. n. Abortus incompletus und Abortcurettage - St. n. Hyperemesis gravidarum und Abortus imminens - 10.2014 St. n. Tonsillektomie bds Wir bitten die Kollegen der plastischen Chirurgie um Aufgebot des Patienten zur Besprechung/OP-Planung und Einholung der Kostengutsprache. Aktuell: transiente Testosteronerniedrigung DD sekundärer Hypogonadismus nach Anabolika, tertiärer Hypogonadismus bei depressiver Stimmungslage St. n. Anabolika: Testosteronenantat (Testoviron) i.m. 2015 unregelmässig bis 10/15, sowie 2009 oral Oxandrolon (anaboles Steroid) 02.2016 Mammasonographie: In Korrelation zur MRT seitensymmetrisches, retromamillär betontes Drüsengewebe. Keine suspekten Herdbefunde beidseits. Keine suspekt konfigurierten oder vergrösserten Lymphknoten beidseits. 12.2015 MRI Mammae: diskrete Gynäkomastie bds, etwas dichteres Brustdrüsengewebe rechts. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement oder Demarkation eines okkulten Herdbefundes. Ductus unauffällig. Zarte Kutis und Subkutis, unauffällige Mamillen. Prominente Pectoralismuskulatur bds, keine pathologisch vergrösserten LK in der Umgebung. Leichtes Übergewicht bei muskulösem Patienten: BMI 27.8 kg/m² (Grösse 186 cm, Gewicht 96.1 kg) Aktuell keine Beschwerden 2008 Mesalazin 2009 Schulter-OP links im Krankenhaus K nach Sturz Ganzkörper-PET-CT dringend, ist angemeldet. Besprechung an Tumorboard im Verlauf, wo am einfachsten Gewebegewinnung möglich ist. Klinische Kontrolle für Besprechung bei uns am 22.04.2016, ggf. früher Einbestellen je nach Entscheid und Abklärungsschritten. - 03.2016 MRI Hals: mehrere fokale Knochenherde insbesondere entlang HWK C4, wenige C3 und C5, daneben im Bereich BWK 5/6 übergreifend auf die Rippen bei gleichzeitig vergrösserten LK. - DD Lymphom, solider Tumor, Metastasen, Systemerkrankung - 03.2016 leichte Inflammation: Leukozyten 10.9 G/l, BSR 18 mm/1h, CRP 22 mg/l - 2013 Gastritis DD Ulcus ventriculi, duodeni Nachkontrolle in 5 Wochen. Screening auf MEN im Verlauf. Wir werden wieder berichten. Erstdiagnose 02.2016 Initial Kalzium Serum 2.7 mmol/l, Phosphat 0.6 mmol/l, Normokalziurie, Parathormon 238 ng/l (Norm 14-72) Sonographisch und szintigraphisch kein Adenom nachweisbar Aktuell St. unter Cinacalcet Adipositas WHO 3, BMI 49 kg/m² Schweres OSAS Dyslipidämie Hyperurikämie Pathologische Glukosetoleranz Status nach mittelgradiger depressiver Episode DD schizoaffektive Störung 2012/2013 Jährliche TSH-Bestimmung durch Dr. X. Bestimmung des Vitamin D im Herbst 2016 mit allenfalls Substitution in den Wintermonaten. Jederzeit erneute Vorstellung erwünscht bei subjektiv empfundener Grössenprogredienz oder Beschwerden. 21.03.2016 Sonographie der Schilddrüse: Knoten grössenstationär 21.04.2015 Sonographie der Schilddrüse: multiplen knotigen Veränderungen, rechts solitärer gut abgrenzbarer Knoten mit Verkalkung entlang der Kapsel, hyperechogen sowie hypoechogen zystische Anteile, etwa 22 x 27 x 32 mm messend, keine grosse Progredienz im Vergleich von der Voruntersuchung vom 10.2014. Aktuell: watch and wait (Patientenwunsch) Aktuell: subklinische Hypothyreose 03.2016 Anti-TPO 1457 IU/l 02.03.2016 TSH 6.46 mU/l (Norm 0.4-4), fT4 und T3 in der Norm 21.03.2016 Substitution 150'000E p.o. 04.08.2014 Sonographie Unterbauch: leicht hyperechogene Raumforderung im linken Nierenunterpol, kortikal gelegen, ca. 3 x 2 x 2.9 x 2.5 cm im Durchmesser. 14.08.2014 CT/Abdomen: 2.8 x 2.8 x 2.6 cm durchmessende Tumorformation im linken Nierenunterpol, in erster Linie einem Nierenzellkarzinom entsprechend 21.08.2014: CT/Thorax: kein Nachweis von metastasenverdächtigen Lungenrundherden, verkalkter PK basal im Oberlappen rechts mit deutlich verkalkten Hiluslymphknoten. Bronchiektasen in den Lungenunterlappen beidseits, mit einerseits narbigen Veränderungen, teilweise auch fleckförmige Erhöhung der Lungengrunddichte, DD: infektiös post TB, DD: beginnende Fibrosierung CT-Urographie vom 17.12.2014: Im Vergleich zur Vor-CT vom 14.08.2014 Nachweis einer inhomogen strukturierten, randständig, kontrastmittelaufnehmenden Raumforderung, ausgehend vom linken Nierenunterpol, dringend verdächtig auf ein NCC, DD: Onkozytom. Keine Infiltration der Umgebung, kein Lymphknoten oder Organmetastasen. Aktuell: CT-graphische Verlaufskontrolle in 6 Monaten (auf Wunsch der Patientin watch and wait) Makuladegeneration rechts > links 2007 Lungen-Tbc inaktiv (Krankenhaus K) 2002 Radiusfraktur rechts 1980 vaginale Hysterektomie 1939 offene Appendektomie Wir erachten eine erneute bildgebende Kontrolle in 2 Jahren, ca. 02.2018, als sinnvoll mit anschliessender Besprechung in unserer Sprechstunde. Der Patient wird mit diesem Schreiben dafür angemeldet und separat von uns aufgeboten. Ggf. danach nach 5 Jahren ca. 2023 Abschlusskontrolle. In jedem Fall und besonders auch aufgrund der grenzwertigen Hormonbefunde (subklinisches Cushing-Syndrom) ist eine strenge Kontrolle und Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren indiziert. - a.e. Pseudo-Cushing bei Adipositas mit leicht erhöhten Werten (Dexamethasonhemmtest auf 112 nmol/l, Norm < 50-90 Speichelcortisol 6.3-8.1 nmol/l, Norm <6 24-h-Urin-Cortisol 462 nmol/24h bei oberer Norm 378) - 15.02.2016 CT-Abdomen: lipidreiches grössenstationäres Nebennierenadenom links 31 x 29 mm. - 16.01.2015 CT-Abdomen: nicht fetthaltiges Adenom/Inzidentalom Nebenniere links. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 - aktuelle Therapie: unter OAD - HbA1c: 01.2016 5.6 % - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine B) Adipositas WHO Grad II, BMI 39 kg/m² (Gewicht 138 kg, Grösse 188 cm) C) Arterielle Hypertonie - aktuell: grenzwertig kontrolliert - St.n. passagerer DJ-Versorgung vom 16.01.2015 bis 16.02.2015 bei obstruktiver Pyelonephritis wegen distalem Harnleiterkonkrement 7 mm rechts - Initial Verdacht auf obstruktive Pyelonephritis mit anschliessender antibiotischer Behandlung mit Ceftriaxon und Ciproxin vom 16.01.2015 - 22.01.2015 - St.n. starrer URS rechts mit Konkremententfernung am 10.02.2015 - Harnsteinanalyse 100 % Calciumoxalat-Monohydrat Pos. FA für Dystrophia myotonica ED 04.2012 Latente Hyperthyreose Sonographisch dominanter Knoten rechts 27 x 30 x 48 mm (unverändert zu 11.2015) Szintigraphisch grosses autonomes Adenom rechts, 1 kleiner Hotspot rechts (04.2016) FNP Institut für Histologie und Zytologie (Z2015.2576): Bethesda-Klassifikation 2, kein Malignitätsnachweis