Weitere diverse Termine am Klinik K (psychologische Beratung, Ernährungsberatung etc.) Kontrolle hinsichtlich Vitamin D durch Sie. Gespräch zur Standortbestimmung hinsichtlich der konservativen Gewichtsreduktion in 1 Jahr im 03.2017 im endokrinologischen Ambulatorium. Die Patientin wird hierfür von uns aufgeboten. A) Adipositas permagna Grad III, BMI 47.4 kg/m² (Gewicht 125.7 kg, Größe 163 cm) konservative Gewichtsreduktion im Klinik K aktuelles Gewicht: 116 kg, BMI 43.7 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin-D-Mangel, St.n. Zink- und Eisenmangel Spätkomplikationen: degenerative Veränderungen Essverhaltenstyp: St.n. Binge eating mit fehlendem Sättigungs- und Hungerempfinden St.n. Therapie mit Xenical 08/10 bis 01/11 ohne Erfolg B) Prädiabetes, aktuell HbA1c 5.7% (6.3 % 07/15) C) Dyslipidämie, aktuell: unter Cholesterinsenker gut eingestellt D) Arterielle Hypertonie aktuell eher hypoton Gonarthrose links Coxarthrose bds. Mehrfache Knieoperationen rechts mit Knieprothese, letztmals 06/14 Persistierende rechtsseitige Kniebeschwerden bei St.n. Knie-TP rechts 2011 und Prothesenersatz 2014 Insuffizienz des Streckapparates Knie re Leichtgradige Fingerpolyarthrose - unter Xarelto 11/14: Oesophagogastroduodenoskopie zeigt Hernie, sonst unauffällige Befunde erwarteter Termin 15.06.2016, aktuell ca. 30. SSW GIVPIII Familienanamnese negativ für DM aktuell Therapie mit Bolus-Insulin zu jeder Mahlzeit immunohistochemisch positiv für LH, keine Proliferationsmarker bestimmt St. n. mikrochirurgischer transsphenoidaler selektiver Adenomektomie 29.11.2004 Endokrinologie: präoperativ: gonadotrope Insuffizienz postoperativ: persistierende gonadotrope Insuffizienz, Verschlechterung der thyreotropen Achse seit 2011, Beginn Substitution thyreotrope Achse 2015 prä-/postoperativ: keine Visus-/Gesichtsfeldstörungen präoperativ: aktenanamnestisch intra-/suprsellärer Tumor postoperativ: MRI 12/15: Progress des rechts-intrasellär gelegenen Resttumors zwischen 2009 (max. 8x6x7 mm durchmessend) und 2015 (max. 10x11x9 mm durchmessend), Hypophysenstiel leicht gestaucht, Strukturen der Sehbahn frei, eigentliche Klangphänomene oder komplexere auditive Phänomene sind nicht vorhanden Densitometrie 06/14: LWS normwertig, rechter Schenkelhals total -0.8 SD, rechter Neck -1.9 SD, linker Schenkelhals total -0.4 SD, linker Neck -1.7 SD Therapie: Substitution mit Calcium/Vitamin D3 wahrscheinlich Residualzustand nach demyelinsierendem Prozess im cervikalen Mark 04/04 Weiterhin 3-monatliche Nebido-Injektionen (nächstmals 06.2016, anschließend 09.2016). Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde 09.2016 inkl. Blutbild, Leberwerte, Lipidprofil, PSA-, Testosteron-Bestimmung und gegebenenfalls Anpassung der Substitutionstherapie. Dringende Empfehlung einer konservativen Gewichtsreduktion. In Anbetracht der bisher intakten restlichen Hypophysenachsen sowie MR-tomographisch fehlendem Hinweis für eine hypophysäre Raumforderung sehen wir eine weitere Kontrolle der übrigen Achsen als nicht indiziert an. Aktuell: asymptomatisch unter Nebido 1000 mg 3-monatlich 11/2012 und 12/2014: unauffällige Osteodensitometrie (vor Start Testosteronsubstitution) Prolaktin normwertig 10/12 MRI-Schädel: Partielle empty sella, keine Raumforderung GNRH-Test: Inadäquater Anstieg LH und FSH Spätfolgen: Dyslipidämie physiologische Reaktion kein Hinweis auf autoimmune oder strukturelle Schilddrüsenerkrankungen Wir bitten um zwischenzeitliche Bestimmung des Vitamin D's und gegebenenfalls Ausbau der Substitution mit Vi De 3 10-15 Tropfen pro Tag. Wir werden die Patientin in 6 Monaten erneut klinisch und laborchemisch in unserer Sprechstunde sehen, bis dahin Weiterführen der Substitutionstherapien. Gastrokopische Verlaufskontrolle bei Dr. X im Sommer 2016 geplant. Folgeerkrankungen: Dyslipidämie Präoperativ Gewicht 142 kg, Größe 169 cm, BMI 49.7 kg/m² Aktuelles Gewicht: 70 kg, BMI 24.5 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin B12, Vitamin D und Zink 12/15: Gastroskopie: persistierendes Restulcus pepticum jejuni an der Gastro-Jejunostomie-Anastomose dorsal Risikofaktor: Nikotinabusus, kumulativ ca. 17 py Bei bisher sehr gutem Verlauf Ausweitung des Kontrollintervalls auf alle 2 Jahre. Entsprechend nächster Termin im Sommer 2018 mit MRI der Hypophyse (auswärts) sowie laborchemische Beurteilung und Sprechstunde in der Endokrinologie. Wir bitten Sie, uns den auswertigen MRI-Befund zukommen zu lassen. MRI 13.06.12 (extern): V.a. eingeblutetes Hypophysenadenom mit 6x7 mm Größe der rechtsseitigen Adenohypophyse, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12/11 größenkonstant Aktuell: laborchemisch normal funktionierende Hypophyse, MRI-Kontrolle seit 2012 - 2014 jeweils mit unverändertem Befund aktuell: anfallfrei St. n. Cortisoninfiltration 06/2012 aktuell: Erhöhung der Euthyrox-Dosierung auf 75 µg/Tag bei Schwangerschaftswunsch Initial TRAK-Antikörper positiv (14.5 U/l), Anti-TPO-Antikörper hoch positiv (> 1300 U/ml) Sonographie 03/2014: Bild einer beidseitigen Struma, Gewebe aufgelockert, passend zu Morbus Basedow keine Zeichen für endokrine Orbitopathie aktuell: TSH-Erniedrigung auf 0.05 mU/l 9 Monate nach Stopp der NeoMercazole-Therapie (03/2014 - 06/2015), TRAK grenzwertig Erhöhung der oralen Flüssigkeit auf 2.5 Liter/Tag mit zusätzlicher Einnahme von Salz (Bouillon). Erhöhung der oralen Kalorienmenge mit 2 - 3 oralen Supplementen/Tag. SMOF vorerst weiter, bei Gewichtszunahme langsame Reduktion im Verlauf. Vorerst wöchentliche Blutkontrollen und telefonische Mitbetreuung der Patientin. - Aktuell: Absetzversuch der parenteralen Ernährung nicht erfolgreich, weiterer Ausbau der oralen Therapie mit Steigerung der Flüssigkeits- und Salzzufuhr - 09/15: Erhöhung der parenteralen Ernährung bei plafoniertem Gewichtsverlauf - 07/15: High-output Ileostoma - 23.01.15: explorative Laparotomie, subtotale Kolondiskontinuitätsresektion von ileozökal bis zum descendosigmoidalen Übergang, distale Dünndarmresektion (verblieben 160 cm Darm ab Treitz) mit Blindverschluss des Dünndarmstumpfes, Peritoneal-Lavage - 24.01.15 Re-Laparotomie, Leberbiopsie, Adnexektomie bds. und endständiger Ileostomie - 30.01.15 Re-Laparotomie, Rektoskopie, Lavage und Rektosigmoidresektion mit Rektumblindverschluss Komplikationen: - Reizung im Bereich des Stomas, aktuell abklingend, Schmerzsymptomatik am ehesten im Rahmen Darmhyperperistaltik - 09/15 V.a. parenteral nutrition-associated liver dysfunction, DD Hepatopathie bei St.n. chron. Aethylabus - 03/15 Abdominaler Abszesses mit Einlage Pigtail-Drainage - Septischer Schock mit Akralnekrosen Dig II bis IV des rechten Fußes - Aktuell: Normalisierte Elektrolyte - Ätiologie: Polydipsie, High-output-Stoma, Niereninsuffizienz - 07/15: Hyponatriämie (113 mmol/l), Hypocalcämie (1.76 mmol/l), Hypokaliämie (3.3 mmol/l), Hypomagnesiämie (<0.2 mmol/l), Hyperphosphatämie (1.78 mmol/l) - Long QT Syndrom a.e. bei Hypomagnesiämie - Aktuell: Stabilisierte mittelschwere Niereninsuffizienz, Baseline Kreatinin ca. 100 - 120 µmol/l - St. n. akuter Niereninsuffizienz mit Anurie i.R. Dg. 3 mit CVVH 25.01. - 05.02.15, HD bis 03.03.15 - Am ehesten renal bedingt, DD äthyltoxischer Genese, chronic disease - Aktuell: BMI 18.4 kg/m² (16 kg/m²), 47 kg, 160 cm - 07/15: BMI 12 kg/m² - DD im Rahmen des chronischen C2-Abusus initiales Prolaktin 83 ng/ml (Norm 5 - 23) aktuell: Prolaktin 102 µg/l mit Oligomenorrhoe, DD bei SSRI-Therapie MRT Schädel 06/2013: 9 x 8 mm großes rechts median gelegenes Mikroadenom ohne Beteiligung des Chiasma opticum initiale klinische Präsentation: Galaktorrhoe, Amenorrhoe Dostinex-Therapie 06/13 bis 01/15, aktuell Wiederaufnahme der Therapie aktuell: Ferritin im oberen Normbereich aktuell: Therapie mit Fluoxetin Aktuell: Panhypopituitarismus, Substitution mit Testosteron, Eltroxyn, Hydrocortone.Desmopressin, beidseitige Amaurose - 11.02.2008 transsphenoidale Dekompression und Teilentfernung - 25.02.2008 Teilexstirpation der fronto-temporalen Anteile des Tumors links - 09.07.2008 frontale Kraniotomie links, intrahemisphärische / transventrikuläre Exstirpation der Tumoranteile im Bereich des 3. Ventrikels - 11.08 Gamma-Knife-Behandlung des Resttumors - in psychotherapeutischer Behandlung sowie unter Antidepressiva - sonographisch o.B. - aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie - C-Peptid/Glucose-Ratio <50 pmol/mmol (Normbereich >50 pmol/mmol) - Hypoglykämie: bisher keine - Spätkomplikationen: keine - cvRF: Fortgesetzter Nikotinabusus, kum. mind. 50 py - Substitution von 150000 E Cholecalciferol (01.02.2016) - 27.01.2016 Lufu: Mittelschwere obstruktive Ventilationsstörung mit angedeuteter Teilreversibilität nach Inhalation mit Betamimetikum. Normale CO-Diffusion. - Fortgesetzter Nikotinabusus, kum. mind. 50 py - aktueller Konsum: ganz sistiert - Axonale Polyneuropathie - Klinischer V.a. zerebelläres Syndrom mit Ataxie - St. n. mehreren erfolglosen stationären Alkoholentzugs-Aufenthalten - V.a. alkoholbedingte Persönlichkeitsstörung (PDAG 2011) - a.e. äthyltoxisch (ASH) - a.e. äthyltoxisch bedingt, DD: idiopathische Epilepsie - 2013 Topamax selbstständig abgesetzt - 2012 Anamnestisch letzter Anfall - in ambulanter Abklärung (Klinik K) - Aktuell: Gewicht 85 kg, BMI 30 kg/m², Zink- und Vitamin D-Mangel, leichte Hypervitaminose B6 - Status nach proximalem Roux-Y-Gastric-Bypass am 02.06.2010 - Ausgangssituation vor Magenbypass 135 kg, BMI 48 kg/m² - Ausgangssituation vor Biliopankreatischer Diversion: 103 kg, BMI 36 kg/m², 167 cm - Folgeerkrankungen: Kniearthrose beidseits, rechts mit St. n. Knieteilprothesenimplantation 2011 und Prothesenwechsel 02.2014 - Komplikationen: Epigastrische Narbenhernie und abdominale Verwachsungen, laparaskopische Adhäsiolyse, Naht der Bruchlucke und IPOM Netzplastik am 04.08.2015 - aktuell eher hypotone BD-Werte - Derzeit in stabilem Zustand unter Anafranil - Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom - St. n. intrakooporaler Spondylodese LWK 4/5 06.2003 - St. n. LWK-Fusion 05.2013 - St. n. laparoskopischer Tubenligatur 1990 - St. n. Protheseninfekt im August 2013 mit Prothesenwechsel am rechten Knie im Februar 2014 A) Arterielle Hypertonie B) Diabetes mellitus a.e. pankreatopriv bei Dg. 2 & 5 - insulinpflichtig (Malcompliance) - Status nach Hypoglykämie III Grades 03.2016, vermutlich rezidivierend - Status nach gut eingestelltem Diabetes unter stationären Verhältnissen 2016 - aktuell: Versuch einer intensivierten Insulintherapie C) Dyslipidämie D) Präadipositas (BMI 29.0 kg/m²) - Aktuell: Fortgesetzter Abusus (1.2-2.7 Liter Bier/d) - 02.2012 und 03.2015 Entzugsepilepsie - 02.2011 Hosp. Krankenhaus K Medizin zum C2-Entzug - 2008 bis 2010 rezidivierende Entzüge in Königsfelden und Schützen - Ätiologie unklar DD Alkoholentzug - Semiologie: vermehrtes Wasser lassen, Verkrampfungen in den Händen beidseits, Zuckungen an allen 4 Extremitäten - Anfallsfrequenz: 06.2015, 09.2015, letzter Anfall 11.2015 - Therapie: Topamax 25 mg seit 06.2015 - a.e. chronischem Alkoholabusus - Antiinfektive Therapie: - 03.2015 Tazobac und Meronem in England - Diagnostik: - 30.09.2015 Sonographie Abdomen: keine Cholezystitis, keine gestauten intrahepatischen Gallenwege, leichte Steatosis hepatis, DHC 8 mm (bekannt), Pankreas darmgasüberlagert nicht einsehbar - 12.06.2015 Abdomensonographie: Steatosis hepatis. Pankreaskopf mit multiplen Verkalkungen und kleiner Flüssigkeitskollektion 3.9 x 2.0 x 2.3 cm. Grössensstationär im Vergleich zum Vorsonografie-Befund vom 21.04.2015. Retroperitoneale Gefässe bei Luftüberlagerung nicht einsehbar. - Komplikationen: - 03.2015 Abszess zwischen Truncus coeliacus Bifurkation und Magenatrum - 03.2015 E.coli-Sepsis a.e. bei infizierter Pankreaszyste (Krankenhaus K, UK) - Rezidivierende akute Schübe, 06.2014 letztmaliger Schub mit septischem Schock und Multiorganversagen - Exokrine und endokrine Pankreasinsuffizienz - 12.09.2013 Elastase im Stuhl: 67 µg/g - Aktuell (17.12.2015): euthyreot - Persistierende cervikale und thorakale Wirbelsäulenschmerzen mit Ausstrahlung in die linke Schulter - 20.04.2015 Knochenaspiration: E.coli nachgewiesen - 16.04.2015 MRT: Spondylodiszitis HWK 7/BWK 1 und weniger stark ausgeprägt HWK 4/5 mit raumfordernder epiduraler Entzündung entzündlicher Beteiligung des prävertebralen Raumes ohne abgekapselte Abszessformation. Diffuses Kontrastmittel-Enhancement der nuchalen Weichteile, möglicherweise ebenfalls im Rahmen des entzündlichen Prozesses - 15.06.2015 MRI-Kontrolle (mündl. übermittelt: Dr. X) Hauptbefund HWK 7/BWK 1: Entzündlicher Anteil in Richtung Spinalkanal rückläufig, aber Boden- und Deckplatte nun destruiert, formal als möglicherweise instabil beurteilbar. HWK 5 Enhancement stationär, HWK 3/4-Enhancement progredient (2. Focus ws. neu). Kein Abszess, keine Myelonbeteiligung. - Antiinfektive Therapie: - 22.04.2015 - 09.05.2015 Ceftriaxon iv - 10.05.2015 - 11.06.2015 Ciproxin po - 11.06.2015 - 16.06.2015 Ceftriaxon iv - Unter Nexium - Bei Sturz/Stürzen im Rahmen von Krampfereignissen Alkoholabusus assoziiert (England) - Abschluss der Behandlung bei uns. - Wir haben mit ihr vereinbart, dass sie sich jederzeit bei uns melden kann bei erneuter Gewichtszunahme oder bei Notwendigkeit der Hilfestellung. - Kurzfristiges Zielgewicht unter 100 kg, langfristiges Zielgewicht zwischen 70 - 80 kg mittels konservativen Massnahmen. - Die Patientin wurde aufgeklärt, dass der Grundumsatz unter niedrigem Gewicht sinkt, sowie die regelmäßige Bewegung gesteigert werden muss um den Körper erneut zu fordern. - aktuell: Gewichtsabnahme unter konservativen Massnahmen - aktuelles Gewicht 112.9 kg, BMI 41 kg/m² - Folgeerscheinungen: Lumbalgien, Dekonditionierung - Status nach Pankreasteilresektion bei muzinösem Zystadenom des Pankreas 03.2003 (Italien) - keine Komplikationen (Ophta 03.2016) - keine Hypoglykämien - aktuell unter einer Insulintherapie bei Schwangerschaft, ordentliche Blutzuckerwerte - Aktuell: erhöhtes HGH bei ansonsten unauffälligen Hypophysenhormonachsen - 11.2014 MRI-Hypophyse: Grössen- und formstationärer rechtssellär/parasellärer Residualtumor mit stationär verlagertem Hypophysenstiel nach links keine Verlagerung des Chiasma opticums. Neurochirurgisch-endokrinologisches Hypophysentumorboard 06.2014: Komprimierende RF beseitigt, aktuell kein Anhalt für Rezidiv. - Prä- und postoperativ: Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH, fingerperimetrisch kein Gesichtsfeldausfall - Transsphenoidale Resektion 11.2013 - Glaucoma chronicum simplex beidseits - Symptomatische Carotisstenose (60%) links - St. n. Leistenhernienoperation rechts 2011, links 1999 - Varikosis beidseits - Ad 1) - Nächste endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrolle in 1 Jahr (03.2017) (Patientin wird aufgeboten werden). - Bildmorphologische Verlaufskontrolle (MRI-Hypophyse) mit anschliessender Befundbesprechung in der neurochirurgischen Sprechstunde im 07.2016 geplant - Ophthalmologische Kontrollen weiterhin in jährlichem Intervall (nächstmals 08.2016) - Aktuell: persistierende somatotrope und gonadotrope Insuffizienz ohne Substitutionsindikation - Postoperativ: gonadotrope und somatotrope Insuffizienz restliche Hypophysenvorderlappenachsen intakt kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH weitgehende Erholung des Gesichtsfeldes - Präoperativ: Gonadotrope und somatotrope Insuffizienz, leichte Hyperprolaktinämie (Prolaktin 33.8 µg/l) i.R. Hypophysenstil-Kompression mit vermindertem Dopamin-Angebot kein Anhalt für SIADH oder Diabetes insipidus links-temporale Quadrantenanopsie - 07.2014 MRI-Neurokranium: Sehbahn, Hypophysenstiel und Hypophyse komplett entlastet V.d.a. max. 5 mm durchmessenden Resttumor im Bereich des Planum sphenoidale linksseitig (zuletzt 07.2015: im Vergleich zu den Voruntersuchungen grössenkonstante Weichteildichteformation, vereinbar mit möglichem Resttumor)Transsphenoidale / transseptale mikroskopische Tumorresektion am 31.03.2014 Histologisch: keine Atypie, Grad IIa nach Trouillas et al 02.2014 MRI (präoperativ): Selläre/supraselläre Raumforderung mit homogenem Kontrast-mittelenhancement, Dislokation der Adenohypophyse und komplette Stauchung des Hypophysenstiels nach superior/posterior massiver Kompression des Chiasma opticum Modified Hardy´s Grade 3, Knosp Grad 1, maximal 3 x 1.8 x 2.5 cm durchmessend A) Adipositas, WHO Grad II B) Dyslipidämie C) Vd.a. arterielle Hypertonie Substitution mittels 150.000 E Vitamin D peroral direkt anschliessend an Sprechstunde Wechsel des Multivitaminpräparats bei Hypervitaminose-B6. Ambulantes Aufgebot in der Sprechstunde von Hr. Y zwecks Planung der bariatrischen Operation (Patientin wird aufgeboten werden). Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt via Viszeralchirurgie). Bei junger Nichtraucherin ohne respiratorische Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst auf ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Zwecks präoperativem Ruhe-EKG wird die Patientin zeitnah ambulant im Krankenhaus K aufgeboten werden. Anmeldung präoperative 24-Stunden-Urin-Untersuchung (Calcium, Kreatinin, Natrium, Citrat, Oxalsäure) Aktuell: präoperative Abklärungen vor geplanter bariatrischer Operation abgeschlossen - St.n. diversen erfolglosen Diätversuchen - aktuelles Gewicht 106 kg, Größe 162 cm, Bauchumfang 107 cm - Maximalgewicht ca. 110 kg im Rahmen 2. Schwangerschaft, Beginn 2015 - Spätkomplikationen: chronische Lumbalgien, Schmerzen im Knie- und OSG-Bereich, schwere Dekonditionierung Ad 1) Weiterhin jährliche endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrollen bei Möglichkeit einer späten Hypophyseninsuffizienz (nächstmals 02.2017, Patientin wird durch uns aufgeboten werden) Gemäss neurologischem Sprechstundenbericht vorerst ebenfalls weiterhin jährliche MR-tomographische Verlaufskontrollen bei möglichem postaktinischem Hypophysenkarzinom (nächstmals 12.2016) Ad 2) Im Falle weiterhin bestehender Hyponatriämie empfehlen wir die Umstellung der Diuretikum-Therapie auf ein Schleifendiuretikum (macht weniger Hyponatriämien) Ad 3) Wir bitten Sie um eine Bestimmung des Ferritins in der hausärztlichen Praxis und - bei möglicher gastrointestinaler Blutungsquelle (DD Kolonkarzinom) - um die Evaluation einer Koloskopie, falls dies der Allgemeinzustand sowie die Gesamtsituation der Patientin zulassen Ad varia) Wir empfehlen eine kritische Evaluation der Indikation von Aspirin cardio. Aktuell: unauffällige Hypophysenhormonachsen - MRI-Schädel: - prä- und postoperativ: intakte Hypophysenvorderlappenachsen, kein Anhalt für Diabetes insipidus - seit Kindheit Visusreduktion rechts, sekundäre Visusminderung/Erblindung rechts 2009 - 10-12.2013 Radiotherapie des Resttumors 50.4 Gy - 07.12.2002 MRI: minime Grössenzunahme des Meningeoms - 17.01.2002 Resektion Meningeom im Bereich Foramen Nervi optici rechts Vd.a. latente gastrointestinale Blutung (DD Polyp, DD Kolonkarzinom, DD Angiodysplasie) - TVT Bein rechts ca. 1980 - Arterielle Hypertonie - OSG-Arthrose rechts bei ca. 1980 Trimalleolarfraktur mit viermaliger operativer Revision - Glaucoma chronicum simplex bds. - Typ 4 Penicillin-Allergie (Exanthem) Ad 1) Nächste endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrolle in 1 Jahr (03.2017) (Patient wird aufgeboten) Bildmorphologische Verlaufskontrollen (MRI-Hypophyse) finden bei stabiler Situation in 2-jährigen Kontrollintervallen statt (nächstmals 09.2016 mit anschliessender Befundbesprechung in der neurochirurgischen Sprechstunde (Patient wird aufgeboten)) alternierend mit den MRI-Verlaufskontrollen finden ebenfalls 2-jährlich ophtalmologische Verlaufskontrollen statt (nächstmals 01.2018 geplant) Ad 2) Reduktion Euthyrox auf 175 µg/Tag TSH-Kontrolle in 6-8 Wochen in der hausärztlichen Praxis Aktuell: unauffällige Hypophysenhormonachsen inkl. Normoprolaktinämie - MRI-Hypophyse (zuletzt 09.2014): bisher kein Hinweis für Tumorrezidiv - Transphenoidale / transskranielle Resektion 07.2004 - Postoperativ Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH, kein Gesichtsfeldausfall 01.13 Begleithyperprolaktinämie (DD bei TSH von 93 mU/l) (normalisiert) - Präoperativ Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH, kein Gesichtsfeldausfall Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage unter 200 µg Levothyroxin pro Tag - 12.93: Anti-TPO 330 U/l - Spätfolgen: keine Instruktion in Selbstmessung des Blutzuckers und Insulininjektionen mit Hilfe der Diabetesberatung. Anbindung in der Ernährungsberatung. Klinische Kontrolle inklusive Schnell-HbA1c in 1 Monat im Mai 2016. In 2-3 Monaten Wiederholung des Ferritins, falls weiterhin erhöht ad gastroenterologische Abklärung für Sonographie Abdomen und laborchemische Abklärung hinsichtlich HFE-Gen. Eine ophthalmologische Kontrolle wird durch den Patient organisiert. Wiederholung der Fussuntersuchung bei gebessertem Blutzucker. Allenfalls orthopädische Serienschuhe indiziert. Wiederholung des Lipidprofiles im Verlauf nach diätetischer Instruktion und optimaler Blutzuckereinstellung. Ggf. Anpassung des Statines im Verlauf. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2010 aktuell: hyperglycämische Entgleisung BZ 19.4 mmol/l bei Insulinresistenz und Malcompliance DD i.R. Dg 2 bisher unter OAD, 04.16 kurzfristig Basalinsulin HbA1c 11.5 % 04.16 (5.8 % 12.15) Spätkomplikationen: bisher keine bekannt, aktuell Vd.a. Polyneuropathie Hypoglycämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Gicht E) leichtes Übergewicht, BMI 27.1 kg/m2, Größe 174 cm, Gewicht 81.9 kg. cvRF: persistierender Nikotinabusus, kumulativ 35 py. 04.04.16 Ferritin 745 µg/l (Norm 30-540) 13.04.16 extern Ferritin 1236 mcg/l Aktuelle Therapie: Basisinsulin mit Levemir (Gesamtdosis 12 E) ET 12.06.2016, aktuell 30. SSW Gewichtsverlauf: vor SS 63 kg, aktuell 71 kg Kind: unauffällig FA negativ für Diabetes mellitus Typ 21 2x Spontangeburt 2009 und 2011 (2 Knaben, 3450 g und 3640 g), St.n. Gestationsdiabetes 2011 Status nach Teilresektion 14.12.1994 Status nach VP-Shunt-Anlage 12.1994 Status nach Chemotherapie 1994 – 1996 Status nach Radiotherapie 06 – 07.1995 persistierende Taubheit rechts, Innenohrschwerhörigkeit mit Tinnitus links (Hörgerät) MRI Schädel 04.2013: kein Rezidiv aktuell: gut substituierte Hypothyreose, Wachstumshormonmangel nicht substituiert, übrige Hypophysenachsen intakt unter Cymbalta stabil CPAP-Therapie Klinische und laborchemische Kontrolle in 6 Monaten, der Patient wird hierfür separat aufgeboten. Versuch eines gemeinsamen Termines mit der Kardiologie. Bitte um 2 monatliche Kontrollen von Gewicht und Bauchumfang. Bei weiterer Gewichtszunahme bitte um frühzeitigere Wiederzuweisung des Patienten. Wir bitten Sie um Kontrolle des Zink in 2 Monaten und ggf. längerfristige Substitution. Zudem bitten wir Sie um erneute Eiseninfusion. A: Laparoskopischer Roux-Y-Gastric Bypass am 07.12.10 b. Adipositas permagna - Initiales Gewicht 136 kg, Größe 180 cm, BMI 42 kg/m2 - aktuelles Gewicht: 103 kg, Ziel-Gewicht 95 kg - Mangelzustände: Zinkmangel, Vitamin D-Mangel, St.n. Eisenmangel B: Arterielle Hypertonie C: Prädiabetes, ED 10.12 - HbA1c 6.0 % 03.16, (5.2 % 11.15) - aktuell diätetische Massnahmen 04.16 TEE geplant 11.15 Linksführende kardiale Dekompensation bei neu aufgetretenem tachykardem Vorhofflimmern (ED 10.11.15) bei koronarer 3-Gefässerkrankung und Mitralinsuffizienz mitschwer eingeschränkter LVEF 13.11.XXXX TEE: Thrombus im Vorhofsohr links: Beginn mit Heparin, OAK ab 18.11.XXXX 25.11.XXXX TEE: Persistierende thrombusverdächtige Struktur im linken Vorhofsohr 08.10 Implantation eines ICD/CRT, 23.09.XXXX Upgrade auf CRT-D 06.10.09 Rekanalisation eines chronischen RCA-Verschlusses 09.09 Akutkoronarangiographie: Thrombusaspiration / PCI / Stent proximaler RIVA-Verschluss, Rekanalisation PCI / Stent proximaler RCX-Verschluss 12.09.09 kardiogener Schock bei anteriorem STEMI mittelschwere ischämische Mitralklappeninsuffizienz Schwer eingeschränkte linksventrikuläre Funktion (LVEF 30 %) cvRF: St. n. Anabolikakonsum, persistierender Nikotinabusus, Adipositas, arterielle Hypertonie Pathologische Polysomnographie 17.11.XXXX LuFu: Keine Obstruktion oder Restriktion, normale Diffusion aktuell leichte depressive Episode, therapiert unter Cipralex a.e. im Rahmen der chronischen Niereninsuffizienz DD Eisenmangel Klinische Kontrolle in 6 Monaten am 14.09.XXXX in unserer endokrinologischen Sprechstunde. A) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.7 kg/m² (166 cm, 93 kg, Bauchumfang 111 cm) - anamnestisches Maximalgewicht 101 kg (BMI 36.7 kg/m²) 02/15 - Folgeerkrankungen: ausgeprägte Knie- und lumbale Rückenschmerzen - aktuell: 93.1 kg, konservative Gewichtsreduktion, ab 10/15 Xenical bei 97 kg B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - aktuell: unter Substitution - unter Methotrexat - St.n. Hepatitis B und persistierender Nikotinabusus (kumulativ 40 py) Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen am 25.4.XXXX. Anmeldung in der Diabetes- und Ernährungsberatung. Augenarztkontrolle soll der Patient selbstständig organisieren oder durch Sie zuweisen lassen (unklar, ob im Hausarztmodell). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03/10 - aktuell: hyperglycämische Entgleisung, BZ 20 mmol/l - bisher unter OAD, rezidivierend Versuch mit Basis-Insulintherapie, erneut ab 04/16 - HbA1c 10.8 % 04/16 (7.7 % 08/10) - Spätkomplikationen: bisher keine - Hypoglycämien keine - 2010 GAD-AK negativ B) Dyslipidämie, insbesondere ausgeprägte Hypertriglyceridämie C) Übergewicht, BMI 29.7 kg/m² (Größe 178 cm, Gewicht 93.1 kg) Präoperativ beginnendes Chiasmasyndrom (initiale Bildgebung und Labor nicht vorhanden) Postoperativ Dostinex-Therapie 05/01 - 08/01, 03/06 - 11/07 und aktuell seit 03/10 MRI Hypophyse 14.11.13: In der Sella turcica rechts kleine, homogen kontrastmittel-aufnehmende Resthypophyse, ca. 10.5 x 8.4 x 9.7 mm, hypointens in T2w, isointens in T1w. Hypophysenstiel leicht nach rechts verlagert und mit homogener Kontrastmittelaufnahme. MRI Hypophyse 02/2015: stationärer Befund Aktuell: xxxxx Prolaktin bei 43.5 µg/L (Normwert 2.2 - 28 µg/L) - 06/15 Acute on chronic Pansinusitis, CT Schädel 05.06.15 bei Kopfschmerzen re periorbital - St.n. missed abortion 02/08 (St.n. 2 Spontangeburten 2009 und 2011) Fallabschluss durch uns. Wir bitten Sie, die Patientin in ca. 2 Jahren uns erneut zur Verlaufskontrolle zuzuweisen. Gerne jederzeit bei Unklarheiten, Angst oder Beschwerden vorher melden. Bei erneuter Schwangerschaft frühzeitig TSH kontrollieren. - aktuell: euthyreot postpartal - 18.03.16 Sonographie Schilddrüse mit FNP Knoten rechts, Zytologie Bethesda II - 07.07.2015 Sonographie Schilddrüse: unverändert rechtsseitig vergrößerte Schilddrüse mit einem solid-zystischen, ca. 2 cm messenden Knoten - 09.03.15 Sonographie Schilddrüse: rechtsseitig vergrößerte Schilddrüse mit einem ca. 2.3 cm großen Knoten, keine Kalzifizierung - anti-TPO-, anti-TSH-Rezeptor unauffällig (04.03.15) - TSH initial (02/15): < 0.01 mU/l, fT4 21.2 pmol/l, fT3 6.91 nmol/l - St.n. diätetisch eingestelltem Gestationsdiabetes in erster Schwangerschaft, zuletzt insulinbedürftiger Gestationsdiabetes - Ausgangssituation vor biliopankreatischer Diversion: 170 cm, 125 kg, BMI 43 kg/m² - postoperative Wundheilungsstörung 12/15 nach biliopankreat. Diversion (initial Vakuumverband, aktuell abgeheilt) - St. n. laparoskopischer Anlage eines distalen Magenbypass und Magenband- Entfernung am 26.10.2014 (Ausgangssituation vor Magenbypass: 157 kg, BMI 55 kg/m²) - St. n. Cholezystektomie 03/13 - St. n. Fleur de Lis-Abdominoplastik, Liposuction Oberschenkel bds. und Oberschenkelstraffung bds. am 03.11.09 - St. n. laparoskopischem Gastric-Banding am 18.12.1999 (202 kg, BMI 70.3 kg/m²) - St. n. Revision Trokarnarbe Mittelbauch links bei Narben-Entrapment und Verschluss einer Umbilicalhernie Stoss-auf-Stoss und Abszess-Excision umbilical 05/05 - aktuell: - 112 kg, BMI 28 kg/m², latenter Eisenmangel und Zinkmangel, - Verdacht auf symptomatische Narbenhernie am kranialen Ende der medialen Laparotomienarbe mit Verdacht auf intermittierende Subileussymptomatik Fallabschluss bei uns. Klinische Kontrolle inkl. HbA1c 3-monatlich in Ihrer Praxis. Falls Sie eine Rezeptierung durch uns wünschen, bitten wir um entsprechende Rückmeldung. Tägliche Fußinspektion und gute Fußpflege mit fettenden Crèmes durch den Patienten. Blutzuckermessung auf Tagesprofil 1-2x wöchentlich reduzieren. Jährliche Kontrolle hinsichtlich Retinopathie und Mikroalbuminurie. Bei aktuell trotz gutem Blutdruck und gebessertem Blutzucker steigendem Albumin Kontrolle bereits in 3 Monaten bei Ihnen und falls weiterhin deutlich erhöht Zuweisung an die Nephrologie. Wir bitten Sie um Anmeldung zur Schlafapnoe-Abklärung bei deutlicher Symptomatik. Kontrolle bei Augenarzt geplant, Termin noch ausstehend. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 - Therapie: OAD, Xultophy - HbA1c: 7.1 % 03/16 (10.1 % 12/15) - cvRF: Metabolisches Syndrom, V.a. OSAS - Spätkomplikationen: KHK, Mikroalbuminurie - Hypoglycämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 36.4 kg/m² (Größe 159 cm, Gewicht 91.9 kg) D) Dyslipidämie - 12/15 NSTEMI, CK max. 729 U/l - 31.12.XXXX Koronarangiographie: LIMA-RIVA Graft offen. Offener Venengraft auf 2. DA. Verschlossener Venengraft auf 1. MA-PLA. Hochgradige Stenose 1. PLA (erfolgloser PTCA mit akutem Verschluss, konservativ behandelt). Hochgradige Stenose 2. PLA, erfolgreiche PTCA. Chronischer Verschluss mittlerer RIVA und ostiale RCX. Global erhaltene LV-Funktion mit LV-EF 80 % - 2006 4 AC Bypass-Operation nach Myokardinfarkt (Inselspital Bern) Postoperative Wundheilungsstörung mit mehrmaligen Wundrevisionen - cvRF: Metabolisches Syndrom - Sono 01/16: Zeichen einer Lebersteatosis bei unauffälligen Transaminasen und gamma-GT - Unter Analgesie Beschwerden im Verlauf regredient - unter Therapie mit Pradif Klinische und laborchemische Kontrolle inkl. MRI-Schädel in 1 Jahr. Der Patient wird hierfür separat aufgeboten. Danach wahrscheinlich Fallabschluss bei Inzidentalom (bei nächster Kontrolle ohne Synacthentest). aktuell: unauffällige hypophysäre Hormonachsen inzidentell festgestellt im Rahmen progredienter mnestischer Störungen 02/16 MRI Hypophyse: größenstationäre zystische Raumforderung. 08/2015 MRT Schädel: max. 1 x 1.4 x 1.1 cm durchmessende intraselläre Zyste mit Stauchung des Hypophysenstiels, ohne Kompression des Sinus cavernosus (Knosp Grad 0) und ohne Affektion des Chiasma opticum (Modifiziert Hardy's Grad I) Visus-/Gesichtsfeld unauffällig Klinisch: nonfluente Aphasie mit Anomie und reduziertem Sprachverständnis für Substantive MR-tomographisch Temporallappen-Atrophie beidseits, linksbetont PET vom 24.11.2015. Kortikaler Hypometabolismus ausschließlich des linken Temporallappens. Der Befund betrifft weitgehend den ganzen Temporallappen, anterior mehr als posterior. Der Befund wäre am ehesten mit einer Erkrankung aus dem Formenkreis der frontotemporalen Lobärdegenerationen vereinbar, wie zum Beispiel bei semantischer Aphasie. Der rechte Temporallappen ist in der PET nicht signifikant betroffen. DD aggraviert im Rahmen Dg. 2- a.e. bei diffuser Autonomie - 17.11.2015 Sonographie Schilddrüse: vergrösserte bis retrosternal reichende Schilddrüse, Gesamtvolumen 98 ml. Grobknotige Veränderungen beidseits, der grösste Knoten links hypoechogen mit zystischen Veränderungen von 5.6 x 3.4 x 6.8 cm, sowie kranial davon hypoechogener Knoten von 2.4 x 2.9 x 3.2 cm. Rechtsseitig dorsal Unterpol inhomogener Knoten von 2.2 x 1.9 x 2.7 cm. - seit 08.2015 unter thyreostatischer Therapie mit NeoMercazole - Aktuell: Exazerbation nach Jodbelastung (Kontrastmittel) 11.2015 - leichte bis mittelgradige Aorteninsuffizienz - Vorhofflimmern unter OAK - grosses Galeahämatom links frontotemporal - RQW links frontotemporal (Skalperierungsverletzung) - nicht dislozierte Akromionfraktur links - wenig dislozierte Fraktur Costa rechts anterolateral - Pleurareguss rechts - RQW Ellenbogen und Unterarm links Gewicht präoperativ 216 kg, Grösse 200 cm, BMI 54 kg/m² 05.2013 Postoperativ Minimalgewicht 119 kg, BMI 29,8 kg/m² 02.2015 Umbau von Gastric-Sleeve-Resektion in distalen Magenbypass und Adhäsiolyse laparoskopisch durchgeführt bei postoperativ Gewichtszunahme bis auf 155 kg, BMI 38.8 kg/m² aktuell: Gewicht 146 kg, BMI 36.5 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin D, Zink Hypervitaminose B6 12.2015: Vitamin D in der Norm 01.2016 DXA: L1 - L4 T-Score -2.5 SD Schenkelhals rechts Neck -2.2 SD, Total -1.6 SD linker Schenkelhals Neck -2.2 SD, Total -1.4 SD 02.2016 Nebenschilddrüsenszintigraphie: kein Hinweis für ein Nebenschilddrüsenadenom, CT-graphisch bestehen kleine längliche Strukturen (bis 7 mm dorsal beider Schilddrüsenlappen auf mittlerer Höhe bis gegen den Unterpol hin) 03.2016 Sonographie: Abgrenzbare Struktur am Unterpol der rechten Schilddrüse dorsal kaudal (7 x 7 x 5 mm Durchmesser) 03.2016 Parathormon 135 ng/l, Calcium ionisiert 1.33 mmol/l Verlust der HLA-identischen Transplantatniere wegen IgA-Nephritis mit vorübergehender Hämodialyse über Hickmann-Katheter 03.2009 - 06.2009 Lebenspende von der Schwester, keine HLA-Antikörper, CMV/ D/R/-/+ 6-Monatsprotokollbiopsie 01.2010: 10 Glomeruli mit normalem Zell- und Matrixgehalt, zarten Kapillarschlingen ohne erhöhten Leukozytengehalt mit freien Kapselräumen. Interstitium herdförmig ödematös verbreitert und dichtem, vorwiegend lymphostiozytärem Entzündungsinfiltrat und gering bis mässiger Tubolitis und Destruktion einzelner Tubuli, insgesamt 10% der Fläche. HLD-DR mit Borderline-Befund, C4d negativ, Nachweis von SV40 Antigen negativ. 12.01.2015 HbA1c 6.0% (06.2015 HbA1c 6.7%) Aktuell: diätetisch eingestellt 10.2008 Stressechokardiographie: keine Ischämie induzierbar 10.2008 TTE: konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler Funktion, EF 60%, keine relevanten Vitien, keine regionalen Wandbewegungsstörungen 03.2009 Duplexsonographie der Beckenachse: nicht stenosierende leichtgradige Gefässsklerose der Becken- und Beinarterien beidseits Status nach diversen Lokaltherapien (Nizoral, Sebiprox-Shampoo, Elidel, Fucicort, Elocon, Imazol, Myocster-Crème) 02.2013 und 05.2013 systemische Azithromycin-Therapie über 4 Wochen, jeweils mit baldigem Rezidiv 03.2013 Fluconazol-Therapie unter Spiegelkontrolle, fraglicher Erfolg, eventuell kumulativ wirksam Ad 1) Weiterführung der Dopamin-agonistischen Therapie mit Dostinex wie gehabt Klinische und laborchemische Kontrolle (Prolactin-Spiegel) mit ggf. Anpassung Dostinex in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (09.2016) Keine routinemässige Kontrolle der anderen Hypophysenvorderlappenachsen bzw. des Serum-Natriums sowie keine routinemässigen MRI- oder Ophthalmologie-Verlaufskontrollen mehr notwendig, sondern Prolactin-Spiegel als Biomarker für Tumorprogress: Bildmorphologische Kontrolle nur im Falle erneut steigenden Prolaktinwerten (die Patientin erklärte sich damit einverstanden) Aktuell: Unter Dostinex 0.5 mg 1x/Woche (Prolactin aktuell 21 ug/l) MRI vom 08.04.2014: Aktuell nur noch winziger, residueller, zystischer Befund der Adenohypophyse links, sowie winzige Hypointensität links dorsal in der frühdynamischen Hypophysensequenzen mit 2.5 mm Durchmesser Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH Initial Hyperprolaktinämie und sekundäre Amenorrhoe St.n. Tubargravidität links und notfallmässiger Eileiterentfernung 05.2011 Chronische Sinusitis maxillaris links Wir bitten um erneute Zuweisung in unserer Sprechstunde 2 Wochen postoperativ Pause der antiresorptiven Therapie mit Bonviva bis auf Weiteres. Präoperativ soll das Vitamin D nochmals kontrolliert werden, diese sollte mind. um 50 nmol/l liegen. Komplikationen: St.n. rez. Nephrolithiasis, Osteoporose 09.2014 Nebenschilddrüsenszintigraphie: Verdacht auf Nebenschilddrüsenadenom rechts 02.2016 Cholin PET/CT: pathologischer, intensiv speichernder Hotspot am rechten Schilddrüsenunterpol dorsolateral bis eher dorsal. Seit 02.2015 unter Therapie mit Bonviva per os, seit 02.2016 zusätzlich Mimpara Aktuell: Parathormon 101 ng/l, Calcium gesamtkorrigiert 2.58 mmol/l, Phosphat 0.83 mmol/l, Vitamin 25.7 nmol/l 11.2010 DEXA: Manifeste Osteoporose, T-Score -4.1 SD 09.2014 DEXA: T-Score LWS -4.2 SD, Schenkelhalsregion -2.3 SD Aktuell: unter Therapie mit Bonviva (seit 02.2015) - unter Substitution 05.2014 CT Hand links: Chondrokalzinose Handgelenk, Ritzarthrose 08.2014 Punktion Handgelenk links: kein Nachweis von Kristallen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2008 Aktuell: Gute Blutzuckereinstellung unter Sitagliptin und Gliclazid (HbA1c nicht verwertbar bei Dg 2, Fructosamin 246 umol/l (Norm <285 umol/l) Therapie: OAD Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Bis anhin keine (distale Polyneuropathie am ehesten im Rahmen Diagnose unter entsprechender Chemotherapie Metformin-Unverträglichkeit (gastrointestinal), SGLT-2-Hemmer (HWI bei Immunsuppression) B) Leichtes Übergewicht, BMI 26.3 kg/m² (90 kg, 185 cm) Aktuell: Panzytopenie, watch and wait Situation Risiko-Score IPSS: Insgesamt 0.5 Punkte bzw. Intermediate I, Risikogruppe nach IPSS-R Totalpunkte 1.5 bzw. low-risk-Risikogruppe St.n. 3 Zyklen Lenalidomid bis und mit 02.2014 Komplikation: Iatrogene Eisenüberladung bei Status nach multiplen Transfusionen Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in 4 Wochen. Verlaufskontrolle auf der Nuklearmedizin 3 Monate nach durchgeführter Radiojodtherapie geplant. 12.2015: Anti-TPO 257 IU/ml, TRAK 0.5 U/l Vd.a. endokrine Orbitopathie, DD andere Ursache einer Konjunktivitis Sono 12.2015: Volumen 18 ml 10.2015 Beginn mit Neo-Mercazole, Wechsel auf Propycil am 09.11.2015 bei allergischer Reaktion auf Carbimazol (makulopapulöses Exanthem) 02.2016 Schilddrüsenszintigraphie: diffus erhöhter uptake 4.0%, passend zu einem M. Basedow 22.02.2016 Radiojodtherapie mit 425 MBq I-131 Radiojod Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Propycil, Propycil stopp am 30.03.2016 A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 12.2015 Initialer BZ von 20 mmol/l, St.n. basaler Insulintherapie Aktuell HbA1c 6.0% unter Sitagliptin und Metformin (12.2015 HbA1c 10.9%) B) Dyslipidämie Beginn mit einer Statin-Therapie empfohlen C) Arterielle Hypertonie D) Übergewicht (82 kg, 175 cm, BMI 26 kg/m²) Hüft-TEP beidseits 2010/2011 Appendektomie 1957 Ad 1) Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche Kontrollen durch Sie Ziel-HbA1c 7-8%) Hauptziel: keine Hypoglykämien In Anbetracht der hämatologischen Grunderkrankung sehen wir ein Screening bezüglich Spätkomplikationen im Sinne ophthalmologischer Kontrollen sowie Mikroalbuminurie-Bestimmung als nicht notwendig an. Zur Erhaltung der Lebensqualität empfehlen wir ein Polyneuropathie-Screening 6-12-monatlich sowie eine regelmässige Fussselbstinspektion mit im Verlauf gegebenenfalls Verordnung orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1995- aktuelle Therapie: Mischinsulin (NovoMix30) - HbA1c 04.16: 6.8% (03.15 7.6%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Nephropathie B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht (BMI 28.6 kg/m², Gewicht 78 kg, Grösse 165 cm) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom Aktuell: stabile Situation, watch & wait 28.03.07: FACS aus peripherem Blut: klonale reifzellige B-Zellpopulation ohne eindeutige Klassierung (DD atypische CLL, Mantelzell-Lymphom). 02.04.07: FISH aus peripherem Blut: Kein Nachweis der Translokation t(11;14). 02.08.11: Pleurapunktion rechts: lymphozytäres Pleuraerguss, V.a. pleurale Manifestation eines B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphoms 05.08.11 CT: Konsolidation im lateralen Mittellappen und basalen Oberlappen, axilläre, mediastinale, hiläre, retroperitoneale und periportale Lymphadenopathie bis max. 5 cm (mediastinal), Splenomegalie 08.08.11: Bronchoskopie/ FNP aus subkarinärem Lymphknoten, FACS: klonale reifzellige B-Zellpopulation, am ehesten atypische CLL. 08.2014: Progress der CLL mit punktionsbedürftigem malignem Pleuraerguss links, progrediente Lymphadenopathie (mediastinal, axillär, retroperitoneal, mesenterial), progrediente Splenomegalie, symptomatische Anämie, Thrombopenie, Lymphozytose bis 12 G/l 22.08.14-28.01.15: Palliative Erstlinientherapie mit Obinutuzumab und Chlorambucil (Gazyvaro® und Leukeran®) 11.03.15: CT-Thorax/Oberbauch: partielle Remission, deutlich grössenregredienter komplizierter Pleuraerguss links Nephroangiosklerose, diabetische Nephropathie - Baseline-GFR stabil um 40 ml/min Eine Nachkontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 2 - 3 Monaten geplant. Regelmässige Kontrollen der Spätkomplikationen des Diabetes inkl. 1xjährliche ophthalmologische Kontrolle. Weiterführung der Lifestyle-Modifikationen mit einer ausgewogenen kalorienreduzierten Ernährung. Körperliche Aktivität ist aufgrund der Gonalgien nur eingeschränkt möglich. Wir bitten Sie um Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2007 03.16 HbA1c 8.5% (12.2015 HbA1c 7.5%) Hypoglykämien: keine bekannt Komplikationen: beginnende periphere Polyneuropathie, diabetische Nephropathie cvRF: metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie mit Vd.a. White-Coat Komponente C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad II, BMI 38.9 kg/m² (Grösse 153 cm, Gewicht 91 kg) St.n. Adrenalektomie rechts 2007 und Kompromittierung der Nebenniere bei Teilnephrektomie links am 11.11.11 aktuell: Substitutionstherapie mit Hydrocortone und Florinef Histologie: 1.4 cm grosse hellbraune Nebenschilddrüse aktuell: Normocalcämie Schilddrüsensonographie 13.9.13: symmetrisch leicht vergrösserte Schilddrüse, Gesamtvolumen 11 ml. Linker Schilddrüsenoberpol zystisch verändert. Rechter Schilddrüsenlappen mit multiplen komplexen Zysten. Histologie: Hemithyroidektomiepräparat ohne Hinweise auf Malignität. aktuell: euthyreote Stoffwechsellage offene Teilnephrektomie links 1.11.11 St.n. Urinom perirenal links 20.11.11, YY-Einlage links 21.11.11 St.n. Tumornephrektomie rechts 2007 und Adrenalektomie rechts bei Nierenzell-Carcinom rechts pT1bp N0 cM0 R0, Fuhrmann Grad 2 (Durchmesser 4.5 cm) aktuell: GFR 47 ml/min. DXA 26.03.2012: T-Score L2 – L4 -3.7 (Abnahme vom 16.6.% seit 2004), Schenkelhals rechts -2.8, Schenkelhals links -2.4 Therapie mit Prolia 07.13-04.15 06.10.09: Kalzium korrigiert 2.8 mmol/l, intaktes PTH 96.8 ng/l 27.10.09: Nebenschilddrüsen-Szintigraphie: keine Darstellung eines Nebenschilddrüsenadenoms 10.09: sonographisch kein Hinweis auf Gallen- oder Nierensteine 18.07.11: Sonographie kein Hinweis auf Nebenschilddrüsenadenom Nebenschilddrüsensonographie 22.05.2015: sonographisch keine Hinweise auf Nebenschilddrüsenadenome Nebenschilddrüsenszintigraphie vom 09.06.2015: kein szintigraphischer Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms, weder orthotop noch ektop Mimpara-Therapie seit 03.13-09.15, stopp bei Hypocalcämie aktuell: Calcium im oberen Normbereich pathologische Unterarmfraktur links (01.10) Biphosphonat-Therapie 12.09-06.15, Prolia seit 06.15-aktuell Osteomineralometrie mittels DEXA vom 12.02.2015: Unterarme bds. Knochendichte im osteoporotischen Bereich (-3.2 und -3.4 Standardabweichungen) nächste Knochendichtemessung geplant 02.17 Aktuell: in Remission bei HbA1c 5.9% Spätfolgen: sensible axonale Polyneuropathie andere kardiovaskuläre Risikofaktoren: Dyslipidämie, arterielle Hypertonie, St. n. Nikotinkonsum Multisegmentale Spinalkanalstenosen sowie neuroforaminale Engen mit Nervenwurzelkompressionen bei Wirbelsäulen-Fehlstatik, mehrsegmentale Spondylarthropathie und Diskusprotrusion (MRI LWS 6.09) St. n. Sakralblock 26.05.09: ohne nachhaltige Besserung St.n. Foramenotomie L4/5 bei Spinalkanalstenose L4/5 2005 - stabil seit 2005 Beginn mit Metformin 500 mg 1-0-0, bei guter Verträglichkeit Steigerung nach 1 Woche auf Metformin 500 mg 1-0-1 Die Patientin wurde instruiert im Rahmen eines positiven Schwangerschaftstestes, das Metformin zu stoppen Im Falle einer Schwangerschaft bitte auf die frühzeitige Gabe von ASS, hochdosierter Folsäure und ggf. Zinksubstitution bei Adipositas permagna achten. 3/3 Rotterdam-Kriterien positiv HOMA-Index 4.76 03.16 Ausschluss eines Non classical CAH Aktuell: Therapieversuch mit Metformin 11.13 St.n. Frühabort ca. in der 5. SSW Seit 09.14 Kinderwunsch ohne Konzeption Nikotinabusus (1/2 - 1 Päckli pro Tag) seit ca. 5 Jahren, kum. 5py Ad 1) Blutzuckerkontrolle durch Sie in 3-4 Wochen (Ende 04.2016). Bei guter Blutzuckereinstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c: 6-7%) bei pankreatoprivem Diabetes mellitus ist das Hauptziel die Vermeidung von Hypoglykämien, da zusätzlich zum Insulinmangel auch ein Glucagonmangel mit somit eingeschränkter Gegenregulationskapazität besteht. Im Falle im Verlauf Notwendigkeit einer Basis-Bolus-Insulintherapie gerne jederzeit Rezuweisung. Ein Screening bezüglich Spätkomplikationen des Diabetes mellitus wird erst 5 Jahre nach Diagnosestellung (ab 2020) notwendig sein. Der Patient wurde ausführlich über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung unter Insulintherapie informiert und hat entsprechende Unterlagen erhalten. Ad 2) Anpassung der Therapie mit Creon gemäss Beschwerden - Aktuelle Therapie: Basalinsulin - 03.16 HbA1c 7.3% (12.2015: HbA1c 7.8%) - Hypoglykämien: bisher keine - Endorganschäden: bisher keine - unter Creon 04.15-06.15: Rezidivierende akute Entzündungen des Pankreasschwanzes bei Stenose im Bereiche des Ductus pancreaticus 30.06.15: ERCP mit Papillotomie und Stenteinlage 16.07.15: Stententfernung 28.09.15: Pankreaslinksresektion (80%) mit Splenektomie en bloc, offene Adhäsiolyse und offene Cholezystektomie Histologie: mässig differenziertes duktales Adenokarzinom Aktuell: 6 Zyklen adjuvante Chemotherapie mit Gemcitabine ab 09.11.15 07.04.08: Hemikoloktemie rechts (Krankenhaus K) 31.03.15: Koloskopie: ausgeprägte linksseitige Colondivertikulose, vereinzelt Angiodysplasien, keine Polypen, reizlose Anastomose Zufallsbefund i. R. Pankreaslinksresektion (80%) vom 28.09.15 Aktuell: keine weitere Therapie erforderlich 02.06: PTCA/TAXUS-Stentimplatation RCA proximal bei akutem Koronarsyndrom 07.07: PTCA/2-fach XIENCE V-Stentimplantation der RCA proximal sowie primary stent mit XIENCE-V-Stent im Segment vor der Bifurkation LVEF 72% cvRF: arterielle Hypertonie, positive Familienanamnese, Nikotinabusus (50 py), Dyslipidämie 05.04.15: CT-Thorax: diffuses Lungenemphysem beidseits mit narbigen Veränderungen der Lungenapices beidseits (am ehesten Pleuraschwielen) Risikofaktoren: Nikotin aktiv 1 P/d mit kumulativ 50 py und THC Konsum Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten am 14.07.16 (HbA1c, Cholesterin inkl. Apo B100).Rauchstopp dringend empfohlen. Wir bitten Dich, Hr. Y hierfür in einem Programm anzumelden. Start mit einem Fibrat, ev. im Verlauf Hinzugabe eines Statins. Bei hohem kardiovaskulärem Risiko optimale Einstellung des Lipidprofiles mit Ziel LDL < 1.8 mmol/l. Anmeldung für Ernährungsberatung und Diabetesberatung ist erfolgt, Hr. Y wird direkt aufgeboten. Vorerst diätetische Massnahmen mit konservativer Gewichtsreduktion und fettreduzierter Diät, ev. im Verlauf Start von Metformin oder Insulin. Wir bitten Dich um Anmeldung zu kardialem Stresstest für Ausschluss KHK mittels Coronar-CT oder Stressechokardiographie. Termin bei Augenarzt am 08.04.2016. Termin auf der Rheumatologie am 14.04.2016. Besprechung und laborchemische Kontrolle auf der Nephrologie in 2 Wochen. A) Prädiabetes Typ 2, ED 2015 Hypoglycämien: Grad I 3x/Woche als überschießende Insulinantwort. Spätkomplikationen: bisher keine bekannt. bisher keine Therapie, aktuell Start diätetische Massnahmen. HbA1c 6.5 % 03.2016. pos. FA für Diabetes. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie, aktuell insbesondere Hypertriglyceridämie, anamnestisch angeborene Fettstoffwechselstörung. D) Übergewicht. cvRF: Persistierender Nikotinabusus, kumulativ 20 py, pos. FA, metabol. Syndrom. 02.2016: Exazerbation, DD bei Psoriasisarthritis. Sonographie 04.2013: ACG-Arthrose rechts, sonogesteuerte Infiltration mit 40 mg Kenacort am 09.04.2013 (guter Effekt für 3 Wochen). St. n. Schultergelenksarthroskopie links mit anterolateraler Acromioplastik und lateraler Clavicularesektion am 25.04.2014. St. n. Schultergelenksarthroskopie mit Acromioplastik links 08.2008. 02.2016: Exazerbation. unter Enbrel deutlich gebessert. St. n. Mikrodiskektomie LWK 5/S1 2001, nach Turnumfall. St. n. Implantation eines Rückenmarkstimulators 06.2002 und Explantation 05.2004. St.n. Dauerkathedrismus bis 2010, rez. HWI. anamnestische Dysarthrie und Dysphagie. 22.10.2015: klinisch aktivierte Rhizarthrose rechts, Infiltration mit 20 mg Kenacort A. RF/ACPA/ANA, anti-Transglutaminase-Antikörper negativ, CRP-Erhöhung. Röntgen Hände und Füße 01.2013 unauffällig. Skelettszintigraphie 02.2013: Mehranreicherungen verschiedener PIP- und DIP-Gelenke, CMC1 links > rechts, geringer auch MCP-Gelenke. MRI Hand li 07.2013: Milde Synovitis DRUG und intercarpal. MRI Hand re 08.2013: Synovitis intercarpal, DRUG, CMC1, MCP 2-4. Einzelne Erosionen. Therapie: Methotrexat 08-09.2013 (Unverträglichkeit), Leflunomid 10.2013-05.2014 (fraglich Unverträglichkeit), Enbrel 05-10.2014 (Unverträglichkeit: Müdigkeit, Schwäche, Besserung nach Absetzen). CT-gesteuerte Facetteninfiltration LWK4-SWK1 bds., guter LA-Effekt, anhaltender Steroideffekt nach 4 Wochen. SPECT CT LWS 02.2013: Aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1, keine weiteren Mehranreicherungen. St. n. ventraler Diskektomie und Cage-Einlage HWK 6/7 10.2009. SPECT-CT HWS 02.2013: Mehranreicherung im Bereich der Cage-Implantation, keine weiteren Mehranreicherungen. MRI HWS 02.04.2015: osteogene Foraminalstenose HWK3/4 und HWK4/5 rechts mit möglicher Wurzelaffektion C4 und C5 rechts, osteogene neuromforaminale Stenose HWK6/7 links ohne Wurzelaffektion. Morphine und Antibiotika (anamnestisch anaphylaktischer Schock & Urtikaria). - Hypokaliämie, Hypomagnesiämie. - in Abklärung KSA Nephrologie. - KSA Ophthalmologie. - progredienter Visusverlust (vergleichbar mit Katarakt, teils Amaurosis fugax). Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten. Exspektatives Vorgehen, bei steigendem Calcium allenfalls weitere Abklärungen, medikamentöse Therapie und Operation erwägen. Dexa-Messung zur Risikoabschätzung im Intervall. Hr. Y wird hierfür separat aufgeboten. Hr. Y wurde zur regelmäßigen BD-Selbstmessung bis zum kardiologischen Termin bei aktuell grenzwertigem Blutdruck instruiert. 04.2016 fraktionierte Calciumexkretion 1.13% (FHH ausgeschlossen), Calcium korrigiert 2.5 mmol/l, Calcium ionisiert 1.41 mmol/l, PTH 147 ng/l, Vitamin D 65 nmol/l. 04.2016 Sonographie Schilddrüse: Normale Schilddrüse mit kleinen Zysten, mögliches Adenom caudal rechts. 03.2016 Calcium korrigiert 2.56 mmol/l (Norm 2.15-2.55), PTH 143 ng/l (Norm 14-72), Vitamin D 67 nmol/l (Norm 50-250). 12.2015 akuter infero-lateraler STEMI, CK max. 1692 U/l. 09.12.2015 Akut-Koronarangiographie: Verschluss prox. RCA -> PCI/Stent (1xDES), signifikante Stenose RIVPO -> PCI/Stent (1xDES). Mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion (EF 44%). cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, sistierter Nikotinabusus seit 12.2015, kumulativ ca. 15 py, fraglich pos. FA. TUR-P am 16.10.2012. letzte Kontrolle im August 2015 in Stadt S. Chronische Harnretention bei Prostataobstruktionssyndrom mit leicht eingeschränkter Nierenfunktion CKD 2. -- aktuelles Baselinekreatinin 115-120 umol/l. -- St. n. Harnverhalt mit Harnaufstau und postrenalem Nierenversagen am 22.03.2012. -- St. n. Anlage einer suprapubischen Zystostomie am 22.03.2012. A) Adipositas WHO Grad II, BMI 36.1 kg/m² (Grösse 157 cm, Gewicht 82 g). - Maximalgewicht 97 kg 2004 (BMI 33.3 kg/m²) (während der Schwangerschaft). - Folgeerkrankungen: Rückenschmerzen, Impaired Fasting Glucose, soziale Isolation, inguinale Intertrigo. B) Impaired Fasting Glucose. - HbA1c 5.8%. - Therapie: keine. C) Dyslipidämie. - cvRF: intensiver Nikotinkonsum. Substituiert 04.2016. RF: Menstruation. unter oraler Substitution. St. n. Totgeburt. 2004 Gestationsdiabetes. 2007 Cholezystektomie. Klinische und laborchemische Kontrolle am 28.06.2016 vorgesehen. Reduktion/Halbierung Blutdruckmedikation. Eiseninfusion bei Ihnen in der Praxis: wir empfehlen die Gabe von Ferinject 1000 mg i.v. einmalig. Heute Vitamin D 150'000 E p.o. einmalig, Zinksubstitution und Multivitamin weiter. Kontrolle Kalium bei Ihnen nach Stopp der Substitution in ca. 2 Wochen. A) Proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass mit Reposition des Magens ins Abdomen mit posteriorer und ventraler Crurorrhaphie am 08.01.2013 bei Adipositas permagna WHO Grad III, BMI 45.9 kg/m². - präoperativ: Gewicht 106.7 kg, Grösse 152 cm. - Aktuell: Gewicht 61.1 kg, BMI 26.4 kg/m². - Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-, Magnesium-, Zink-, Kalium-Mangel, Hypoalbuminämie, St.n. Vitamin-B12-Mangel, neu Eisenmangel. - Folgeerkrankungen: St. n. Dyslipidämie, Arterielle Hypertonie. Komplikationsreiche Hautstraffung. - 29.01.2016: Revision, Hämatomausräumung Oberschenkel und Sekundärnaht Oberschenkel beidseits sowie Nabelresektion, Tazobactam. - 20.01.2016: Revision Oberschenkel beidseits mit Althämatomausräumung und Anfrischung der Wundränder sowie Einlage von 3 Drainagen (2 rechts und 1 links) sowie Neuvernaht der Haut (BST). - 09.01.2016: Revision abdominal, Hämatomausräumung, Blutstillung und erneute Redoneinalge (4x) bei beginnendem hypovolämischen Schock (Ly), 2 Ec-Konzentrate, Co-Amoxicillin. - 07.01.2016: Abdominoplastik und Oberschenkelstraffung beidseits (BST/URB). B) Arterielle Hypertonie. - Verdacht auf white coat Hypertonie. C) Dyslipidämie. - Reposition des Magens ins Abdomen mit posteriorer und ventraler Crurorrhaphie am 08.01.2013. - Oesophago-Gastro-Duodenoskopie 08.2012: grössere gemischte Hiatushernie mit vereinzelten Cameron-Erosionen der Magenschleimhaut auf Höhe des Zwerchfelldurchtrittes. - Histologie: regelhafte Magenkorpusschleimhaut, geringgradige Typ C-Gastritis, kein H. pylori-Nachweis. Keine Atrophie oder intestinale Metaplasie, keine Dysplasie oder Malingnitätshinweis. Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten bei Dr. X vorgesehen. Chirurgische Nachkontrolle bei Prof. Z am 15.04.2016 vorgesehen. Termin in der Ernährungsberatung im Juni 2016. Hr. Y ist aktuell nicht bereit Blutdruckmedikation einzunehmen bei guter Selbstmessung zu Hause. Blutdruck beobachten. Blutzucker vermehrt Messen im Schachbrett 3 x/Woche. Hr. Y ist instruiert, sich vorzeitig zu melden bei häufigen Blutzuckerwerten über 10 mmol/l sowie Hypoglykämien. Aktuell Basis bei guten Nüchternwerten belassen. A) Laparaskopische Gastric-Sleeve-Resektion und Adhäsiolyse am 18.02.2016 bei Adipositas WHO Grad III.- aktuelles Gewicht: 119.7 kg, BMI 39.8 kg/m² - aktuelle Mangelerscheinungen: leichte Hypokaliämie - präoperativ BMI 44.2 kg/m² (173.5 cm, 133 kg) - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom B) Diabetes mellitus Typ 2 (ED unbekannt) - Therapie: basal gestütztes OAD - HbA1c aktuell 8.2 % 03.16 (11.15 7.6 %, 06.14 8.0 %) - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: Mikroalbuminurie, beginnende diabetische Polyneuropathie, Charcot-Fuss bds. C) Arterielle Hypertonie, ED 1992 - TTE 01.05: Konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, erhaltene LVEF - Folgen: Hypertensive Retinopathie (ED 2006), hypertensive Nephropathie und Herzerkrankung - mit Weisskittelhypertonie-Komponente D) Dyslipidämie - AHI 28.6/h, ODI 31.5/h, mSaO2 87 % - CPAP-Maskentherapie seit 05.09.2011 Chronisch venöse Insuffizienz Stadium II bds. mit Stauungsdermatose TUR-P 11.05 Presbyopie Rectusdiastase 2 kleine Nierenzysten rechts, parapelvine Nierenzyste links Ad 1) - Weiterhin Anbindung bei der Ernährungsberatung zwecks Lifestylemodifikation und perioperativer Begleitung - ambulanter Termin in der viszeralchirurgischen Sprechstunde bei Dr. X zwecks informativen Erstgesprächs vor geplantem bariatrischem Eingriff (Hr. Y wird aufgeboten) - parallel Komplettierung der präoperativen Abklärungen (Pneumologie, Gastroenterologie) (Hr. Y wird aufgeboten) - Start Multivitaminpräparat ab sofort - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 06.2016 (inkl. präoperative Blutentnahme) im Falle fehlender Kontraindikationen dann Planung 12-Kanal-EKG und ad OP Ad 2) - Bitte an den behandelnden Psychiater, Dr. X, die Patientin perioperativ psychiatrisch zu betreuen und uns eine jeweilige Berichtskopie zukommen zu lassen. - Minimalgewicht 1999 50 kg, Maximalgewicht aktuell - Spätschäden: grenzwertige arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Kniebeschwerden - 04.16 HbA1c 5.6 % - cvRF: Nikotinabusus 40 py, positive Familienanamnese bezüglich kardiovaskulärem Ereignis Ad 1) Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt Ambulantes Aufgebot in der Sprechstunde von Dr. X zwecks zeitnaher Planung der bariatrischen Operation (Fr. Y wird aufgeboten werden). Fr. Y hat bereits anfangs 04.2016 mit der präoperativen Diät gestartet. Präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax angemeldet (Fr. Y wird aufgeboten werden) Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt via Viszeralchirurgie). Ad 5) Ambulante neurologische Beurteilung im Krankenhaus K bezüglich der bekannten, aktuell insuffizient eingestellten Migräne Ende 04.2016 geplant (Hr. Y hat Termin erhalten) A) Adipositas WHO Grad III, BMI 58 kg/m² (Gewicht 153 kg, Grösse 162 cm) Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht 90 kg (1987) Spätschäden: Diverse Gelenkbeschwerden, Metabolisches Syndrom, OSAS, Steatosis hepatis B) Hypertensive Herzkrankheit TTE 03.2016: Konzentrisches Remodeling des LV, EF 65 %, diastolische Dysfunktion Grad 2 07.13 Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie am ehesten arteriale Tachykardie DD AVNRT, AVRT cvRF: Adipositas WHO Grad 3 (BMI 57.9 kg/m²), Ex-Nikotinabusus (Stopp 2010) ca 10 py), Dyslipidämie, arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Aktuell: gut kontrolliert, normale statische und dynamische Lungenvolumina, normale Diffusionskapazität, blutgasanalytisch normaler Gasaustausch - Keine Hinweise auf Allergie - konsequente und effiziente CPAP-Therapie seit 11.10 - Respiratorische Polygraphie 11.10: AHI 24 / Std. (10.16: residuelle 0.3 Apnoen/Hypopnoen pro Std.) - 2013: Kein Hinweis für peripher-vestibuläre Genese des Schwindels - 2013: Normales MRI-Schädel und neurovaskulärer Ultraschall - Allergie auf Nickel (Hautausschlag, Unverträglichkeit von Tramadol, reagiert mit Nausea) - Chronisch lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Nach kranial luxierte Diskushernie und Segmentdegeneration L5/S1, Osteochondrose L2/3 bis L4/5, ausgeprägte spondylogene Komponente, muskuläre Dysbalance im Schulter-/Nackenbereich - Migräne - Refluxerkrankung - 08.15 Lasertherapie Dr. X bei Hautveränderung, Schläfe links und Hals - Angiomyolipom Niere links 2012, seither grössenstabil - 2012 unklare abdominale Beschwerden rechts - 2011 partielle Hysterektomie bei Hypermenorrhö - 1997 Spontangeburt - 1995 zweimal Abort präoperativ Adipositas WHO Grad III, 133 kg, 166.5 cm, BMI 48 kg/m² Nadir: 83 kg, 29.9 kg/m² (07.13) aktuell: 102 kg, BMI 37 kg/m² Spätkomplikationen: Arterielle Hypertonie, St. n. obstruktivem Schlafapnoesyndrom, St. n. Steatosis hepatis, St. n. mittelschwerer Niereninsuffizienz Mangelerscheinungen: aktuell manifester Vitamin B12-Mangel mit Makrocytose, Vitamin D3-Mangel und Zinkmangel postoperativ nach Gastric-Bypass bei ausgeprägter Varikosis CT 12.08 zu CT 11.14: intraselläre Raumforderung (11x7x8 mm) ohne Kompression der umgebenden Struktur mit kräftigem, nahezu homogenem Kontrastmittelenhancement, unverändert zum Vorbefund von 2008 MRI 07.04.2015: Raumforderung in der Sella turcica ca. 10 mm und antero-posterior 9 mm präoperativ Hypophysenachsen intakt, leichte Begleithyperprolactinämie (PIF Mangel) St.n. Transnasaler, transsphenoidaler Adenomresektion 26.08.15 Histologie: Hypophysengewebe postoperativ: transiente partielle sekundäre Nebenniereninsuffizienz Gesichtsfeldeinschränkung präoperativ: binasale Hemianopsie d. unteren Quadranten Aktuell: Intakte Hypophysenfunktion VP-Shunt-Dysfunktion: Status nach VP-Shunt-Anlage 1984 und Teilersatz 2000 bei Hydrozephalus im Rahmen einer Dandy-Walker-Zyste Strataventil auf Medium 1.5 mm (100 mm H2O) Status nach mehreren Wiederherstellungsoperationen Rhinolalie Risikofaktoren: Flugreise 10.10, Östradioltherapie GFR 32 ml/min Rez. phobisches Verhalten angesichts medizinischtechnischer Massnahmen Rez. depressive Störung 10.15 PET/CT: Metabolisch hoch aktives kleines hypodenses Knötchen 05.11.15 Ultraschall und FNP: Gesamtvolumen: 39 ml, Knoten: links: 5x4x6 mm TIRADS 2, rechts: mediodorsal: 9x8x6 mm TIRADS 4b (FNP), gegen kranial: 18x11x8 mm TIRADS 4a, Isthmus: 7x5x8 mm TIRADS 4a. Aktuell: - sonographisch grössenstationäre Knoten - wiederholt benignes Cytologieresultat Knoten rechts TIRADS 4b, aufgrund zu wenig Zellen allerdings nicht ausreichend für eine definitive Diagnose (Bethesda I) - Sonographisches Follow up empfohlen 29.10.15 PET/CT: Metabolisch hoch aktiver Tumor rechts hilär, Verdacht auf Lymphknotenmetastase ipsilateral, keine Hinweise für extrathorakale Metastasen 12.11.15 Erweiterte intraperikardiale Pneumonektomie rechts mit Lymphknotendissektion mit oben genannter Histologie 10.12.15-13.1.16 2 adjuvante Chemotherapiezyklen mit Cisplatin und Navelbine, Abbruch wg. Empyem 20.01.-28.02.16 Re-Thorakotomie mit partieller Pleruektomie und definitivem Veschluss 21.03.16 Sistieren der adjuvanen Chemothyrepie und Übergang in die systemische Nachsorge bei Dr. X Ad 1) Möglichst zeitnahe stationäre Aufnahme der Patientin auf die Medizinische Bettenstation, Krankenhaus K, zwecks Blutzuckereinstellung zwischenzeitlich vorerst Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt (Ziel-HbA1c: 7-8 %) Bei Spitaleintritt Stopp der bisherigen antidiabetischen Therapie und Start einer intensivierten Insulintherapie mittels Levemir 50 Einheiten/Tag sowie Resistenzfaktor 4. Anmeldung Diabetes- und Ernährungsberatung während des stationären Aufenthaltes. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 08.2016, Hr. Y wird aufgeboten) Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) (Lipidprofil nächstmals 01.2016, Albumin/Kreatinin im Urin sobald gute BZ-Einstellung) Konsequentes Tragen orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett empfohlen (Patient hat diese bisher immer noch nicht anfertigen lassen), 1-monatliche podologische Betreuung sowie regelmässige Fussinspektion empfohlen Bitte um erneutes Aufgebot in unserer Sprechstunde nach erfolgtem stationärem Aufenthalt. A) Diabetes mellitus Typ 2 Aktuell: deutlich insuffiziente BZ-Einstellung, stationäre Aufnahme zur Blutzuckereinstellung - Aktuelle Therapie: Basalinsulin, Mischinsulin & GLP1-Analogon - 04.2016 geschätzte HbA1c 10% (02.2016 HbA1c: 9.7%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Mikroangiopathie (Nephropathie), Makroangiopathie (PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Aktuell: Lipide im Zielbereich unter Statintherapie - AGLA-Score: high risk (29.1%) D) Adipositas WHO Grad III, BMI xxx - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, OSAS, diverse Gelenkbeschwerden - DD hypertensiv, DD diabetogen Aktuell: kardiopulmonal kompensiert - 11.01.2016 NT-pro BNP 2718 ng/l - 11.01.2016 Rx Thorax: bilaterale Stauung, kein Infiltrat - bekannte stabile Angina pectoris - 03.03.2015 Koro: diffuse Sklerosierung der Koronarien ohne relevante Stenose. Mittelschwer eingeschränkte LV Funktion, LVEF 44% - TTE 01.2014: leicht dilatierter LV mit mittelschwer eingeschränkter systolischer Funktion (EF 35%) bei diffuser Hypokinesie. Linksatriale Dilatation. Diastolische Dysfunktion Grad I. Keine relevanten Klappenvitien - 09.2012: CRT-P-Implantation bei rezidivierenden Kammertachykardien - 08.2000 Koronarangiographie: diskrete Koronarsklerose ohne relevante Stenose - cvRF: metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinkonsum (110 py, Stopp 1992) - 11.01.2016 ABGA pH 7.37, pCO2 49, pO2 57, Lactat 1.3, HCO3 28, BE 2.5 - 12.08.2014 Lungenfunktion: mittelschwere, nicht reversible obstruktive Ventilationsstörung. Keine Restriktion, keine Überblähung. - CPAP-Therapie nicht toleriert - 13.07.2015 Knie-TP links - 20.07.2015 offenes Débridement und Inlaywechsel bei postoperativer Wundheilungsstörung - Mikrobiologie intraoperativ (3x Gewebe, 1x Implantat: kein bakterielles Wachstum) 03.2013 Knie-TP rechts - Initial posttraumatisch nach 2 Stürze entstanden Mitte 2007 - St.n. Wundinfekt mit Ciprobakter freundii, Proteus mirabilis und Betahämolitiliziernde Streptokokken B und St.n. resistenzgerechter systematischer antibitischer Therapie mit Argumentin und Ciproxin 09.11.2007-28.11.2007 St.n. chirurgischem Débridement. Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten Sonographische Verlaufskontrolle in ca. 6 Monaten Unter thyreostatischer Therapie mit NeoMercazole Carbimazole-induzierte Agranulozytose bei vorbestehender Neutropenie im Rahmen der hämatologischer Grundererkrankung (CLL) 01.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 76.7 ml. Multiple Knoten, teils solide, teils zystisch in beiden Schilddrüsenlappen ohne Hinweise für Mikroverklalkungen. Aktuell: ohne thyreostatische Therapie spontane Normalisierung der peripheren Schilddrüsenhormone 6.5 cm im Durchmesser Kompression des Harnleiters links mit Stau des NBKS Grad I 05.01.2016 interventioneller Verschluss Äste Arteria iliaca interna 08.01.2016 Ausschaltung des Aneurysma der Arteria iliaca interna links, Rekonstruktion der Iliacalachse mittels kurzem Goretex-Interponat von der Arteria iliaca communis auf die Arteria iliaca externa 08.01.2016 DJ-Kathetereinlage links und DK-Einlage rechts mit Entfernung am 20.01.2016 Initiales Stadium I nach Rai, Stadium A nach Binet (Lymphozytose 85 G/I) Initiale Leukozytenzahl: 82 G/LK, sonographisch leichte Splenomegalie (14 cm) 27.05.2014 (9 1/2 Jahre): Autoimmunhämolytische Anämie mit Wärmeantikörper IgG 27.05.2014: FISH aus peripherem Blut: del 13q14 07-09.2014: Immunsuppressive Therapie mit Prednisolon 100 mg/d bei Hb 80/l mit kompletter Remission (Hb 128 G/l, normale Retikulozyten) 05.2015: Wiederauftreten der AIHA mit Hb 104 g/l und Retikulozyten von 140 g/l: bei Beginn einer Dexamethason Stosstherapie (4x20 mg) über 4 Tage 20.05.: Immunchemotherapie mit 4 Zyklen Rituximab/Bendamustin mit kompletter MRD 18.08.2015: Negative Remission nach dem 3. Zyklus Aktuell: Watch & wait Fallabschluss bei uns. Wir bitten Sie, den Patienten in 4-6 Wochen aktiv aufzubieten zur verfrühten HbA1c-Kontrolle und Bestimmung der Schilddrüsenwerte. Sollte sich ein HbA1c > 7.5% zeigen, kann das Januvia alleinig wieder gestartet werden. Sollte sich das TSH wieder supprimiert zeigen, Re-Start von Neomercazol. Neo Mercazole ab 22.12.2015, aktuell Stopp am 07.04.2016 Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage 08.03.2016 Schilddrüsenszintigraphie: normale Schilddrüse ohne Hinweise für Autonomie oder Autoimmunthyreoiditis. 12.2016 TSH, fT4 HbA1c 5.4% 04.2016 Therapie: unter OAD, aktuell Stopp Hypoglycämien: keine Spätkomplikationen: Makroangiopathie (Hirninsult) Noxen: 90 py (sistiert seit 2008), kein C2 St.n. Laryngektomie mit Nackendissektion bds. 15.12.2015 Postoperative Speichelfistel ED 19.12.2015 Geplante adjuvante Radiotherapie bei Platzangst in Maske nicht möglich Visusminderung 12.2015 Clostridiium difficile Gastroenteritis unter Augmentin St. n. ischämischem Insult mit Hemisyndrom links 2007 St. n. Thrombendarterektomie der Carotis interna rechts 2007 St. n. Dekompression HWS ca. 1995/1996 Am 26.04.2016 nächste gynäkologische Kontrolle. Vorzeitig in der gynäkologischen Praxis melden für Eiseninfusion. Klinische und laborchemische Kontrolle engmaschig in 2 Wochen und erneut in 4 Wochen. Termin am 04.05.2016. AUF 100% bis 15.04.2016 ausgestellt. - Aktuell hyperthyreote Stoffwechsellage mit Palpitationen - 11.04.2016 Schilddrüsensonographie: Normalbefund, Volumen 15.4 ml. - 07.04.2016: TSH 0.01 mU/l, fT4 19.3 pmol/l normal, T3 3.28 pmol/l - 01.04.2016: TSH 0.01 mU/l (Norm 0.2-2.5), fT4 18.2 pmol/l normal, T3 3.13 pmol/l (Norm 0.9-2.6) - 04.2016 Anti-TPO negativ, TRAK negativ - 23.03.2016: TSH 0.13, fT4 12 - Aktuell: 13-14.SSW - Kind unauffällig - 2011 Spontangeburt - Aktuell Ferritin 20.6 µg/l (Norm 30-190) ohne Anämie (Hb 121 g/l) - Rezidivierende Eiseninfusionen Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr Fortführen der Vitamin-D Substitution Aufgrund der rezidivierenden Nephrolithiasis ist eine kalziumreiche (enterale Kalziumzufuhr von ca. 1000 mg/Tag) und oxalatarme Ernährung empfohlen. Wir bitten Sie um Nachkontrolle der Elektrolyte in Ihrer hausärztlichen Praxis A) Adipositas WHO Grad III Maximalgewicht 115 kg, BMI 44 kg/m², Minimalgewicht 50 kg, BMI 19.8 kg/m² Aktuelles Gewicht: 103.8 kg (BMI 41.1 kg/m², Größe 159 cm) Aktuelle Therapie: Einleitung einer konservativen Therapie mit Ernährungsberatung sowie vermehrter sportlicher Aktivität Folgeerkrankungen: Arthrosen Kniegelenke bds. B) Dyslipidämie 09.2015 Substitution Vitamin D 150000 E p.o. St. n. mehreren ESWL, starren und flexiblen Ureterorenoskopien mit Steinextraktion 2007, 2008, 2014 Steinanalyse: 90 % Kalziumoxalat, 10 % Apatit St. n. rez. HWI Wir bitten Sie um regelmässige Kontrolle der Schilddrüsenfunktion mit erneuter Zuweisung im Falle eines Rezidivs. Vitamin-D Substitution mit Vi De 3 Tropfen und Calcimagon D3 forte. 05.2014 TSH-Rezeptor Antikörper 6.18 U/l, TPO-Antikörper 161 U/ml 05.2014 Sonographie: Gesamtvolumen 12.07 ml. Echoarme inhomogene Parenchymstruktur, Parenchym von hypoechogenen rundlichen Läsionen durchsetzt passend zu Lymphfolikeln, auffallend ist die nur geringe Hyperperfusion der Schilddrüse links mehr als rechts. 05.2014 bis 10.2015 NeoMercazole Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage nach Stopp der thyreostatischen Therapie 10.2015 unter Substitution typische Klinik, sonographisch passende Morphologiesubklinische Hyperthyreose 07.15, komplikationsloses Abheilen unter NSAR klinisch laborchemisch vorübergehend euthyreot Rezidiv mit Hyperthyreose und Schmerzen 12.15 Sonographie 01.2016: hypoechogene Veränderung im Sinne einer Thyreoiditis rechts > links persistierende Schmerzen und subklinische Hyperthyreose unter NSAR kurzfristiger Steroidtrial 02-03.16, darunter Erreichen euthyreoter Stoffwechsellage (04.16) A) Laparoskopisch Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas WHO Grad III Ausgangssituation BMI 48 kg/m² (Gewicht 160 kg, Grösse 180 cm) am 18.09.2014 aktuelles Gewicht 92 kg, BMI 28 kg/m² Mangelerscheinungen: grenzwertiges Zink Uebersubstitution mit Folsäure und Vitamin B1 B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2010 aktuelle Therapie: diätetisch Spätkomplikationen: periphere Polyneuropathie aktuelles HbA1c: 4.0% Hypoglykämien: keine C) arterielle Hypertonie D) Hyperlipidämie unter Levothyroxin 11.13 Anti-TPO positiv A) 06.2012 Mikrotechnische Dekompression LWK 4/5 bei Massenprolaps LWK 4/5 mit Claudicatio spinalis B) chronisch rezidivierendes Thoracovertebral-Syndrom bei Spondylose der mittleren BWS C) rezidivierendes cervico-radikuläres Syndrom C6 links bei DH C6 Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 6 Monaten geplant. MRI Hypophyse 27.05.13: keine para- oder intraselläre Raumforderung, die Neurohypophyse lässt sich von der Adenohypophyse nicht sicher abgrenzen aktuell: Weiterführung der Substitutionstherapie mit Minirin, keine Hinweise auf Ausfall des Hypophysenvorderlappens 27.05.13 MR Hypophyse: Kein T1w-hyperintenses charakteristisches Signal der Neurohypophyse 07.08.14 Knochenbiopsie Femur rechts und Os ilium links: Langerhans-Zell-Histiozytose, keine Mutation im Exon 15 des B-RAF nachgewiesen 29.09.14 PET/CT: In der Beckenregion mehrere Läsionen mit vor allem randständig erhöhten Traceruptake wie auch im Femur rechts. Hotspot im Bereich BWK 11 ohne Lyse 08. - 10.12.14 Palliative Chemotherapie mit Litak® (Cladribin) und Zometa® Seit 01.15 Antiresorptive Therapie mit Zometa® 12.02.15 CT-Abdomen: Stable disease 11.06. - 26.06.15 Radiatio Os ileum links mit 10 x 200 cGy = 2000 cGy 08.15 - 01.16 6 Zyklen Systemtherapie mit Cytarabin mit stable disease 12.2014 TTE: leicht dilatierter linker Ventrikel, diffuse Hypokinesie, EF 39 % 12.2014 Koronarangiographie: Stenosefreie Koronarien 12.2015 geringe Besserung der linksventrikulären Auswurffraktion (LVEF ca. 50 %) bei diffuser Hypokinesie Ausgangssituation vor Magenbandanlage: 180 kg, 184 cm, BMI 53 kg/m² Magenbandeinlage 2000, Entleerung Magenband 03.14 bei Dysphagie, seither Gewichtszunahme Nadir 83 kg, BMI 24 kg/m² St.n. Abdominoplastik bei ausgeprägter abdominaler Dermatochalasis 03.05 Ausgangssituation vor Magenbypassanlage: 109 kg, BMI 32 kg/m² aktuell: 87 kg, BMI 24.5 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin D3-Mangel St.n. Dyslipidämie aktuell: unter diätetischer Einstellung HbA1c 6.0 % Transnasale, ranssphenoidale selektive Adenomektomie 01.09 Resttumor: 7 x 5 mm (MRI 0.13, 0.14) biochemisches Rezidiv unter Dostinex seit Juli 2013 aktuell: Prolaktin supprimiert unter Dostinex, übrige Achsen intakt Konservative Therapiemassnahmen mit Begleitung durch die Ernährungsberatung Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 Monaten 01.2016 Maximalgewicht 124 kg (BMI 44.5 kg/m²), Minimalgewicht bis zum Alter von 18 Jahren von ca. 65 kg (BMI 23.3 kg/m²) Spätkomplikationen: Beginnende arterielle Hypertonie - präoperativ 97.2 kg, 158 cm, BMI 38.4 kg/m² - Minimalgewicht postoperativ 60 kg im 06.13 - aktuell: 82 kg, BMI 32.8 kg/m² - Mangelzustände: substituierter Eisenmangel, substitutierter Vitamin D-Mangel, substitutierter Vitamin B12-Mangel, aktuell: neu Zinkmangel, Start Substitution - St.n. operativer Bruststraffung bds. und Einlage Silikonprothesen bds. 12.12 in Stadt S - aktuell: in regelmässiger psychologischer Behandlung, keine medikamentöse Therapie am ehesten V.a. Hypophysenadenom, DD i.R. Adipositas resp. Schlafapnoesyndrom thyreotrope, somatotrope, corticotrope (Synachtentest) Achse intakt Prolactin leichtgradig erhöht St.n. Geburt von 3 Kindern (letztes 2008) A) Adipositas WHO Grad II - Gewicht 116 kg, Grösse 176 cm, BMI 37 kg/m² B) arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2 - aktuell: ordentliche Blutzuckerwerte unter Metformin 2 x täglich (HbA1c 7.8%) - unter Xeplion - keine Hypoglykämien - keine Komplikationen - Pneumolog. Evaluation angemeldet Anpassung antihypertensive Therapie gemäss Klinik Regelmässige Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter Neubeginn ACE-Hemmer (erstmals Mitte 05.16 in der hausärztlichen Praxis) Anstreben einer NaCl-Zufuhr < 6 g pro Tag Duplexsonographie der Nierenarterien (Patientin wird intern aufgeboten werden) Transthorakale Echokardiografie mit Frage nach hypertensiver Kardiopathie 07.16 geplant (Patientin wurde intern aufgeboten) Wir schliessen den Fall somit im Einverständnis mit der Patientin von endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen gerne jederzeit zur Verfügung. DD Stress-bedingt, Nierenarterienstenose anamnestisch Salzkonsum < 6 g/Tag klinisch/anamnestisch kein Hinweis für OSAS (ESS: 0 Punkte) normale Aldosteronsuppression im NaCl-Belastungsinfusionstest normwertiges Aldosteron im 24-h-Urin Metanephrine / Normetanephrine normwertig TSH und Calcium im Normbereich anamnestisch kein Hinweis für Akromegalie cvRF: Nikotinabusus (kumulativ 5 py, sistiert) - 2014: Sectio cesareae (GI/PI) - St.n. Myom-Entfernung Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c: 6.5-7%) - erneuter Versuch einer langsamen Steigerung der Metformin-Dosis bis 2 x 1 g/Tag - selbständige Steigerung Xultophy gemäss Blutzuckerwerten - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde anfangs 05.2016 - Anbindung an Diabetesberatung Krankenhaus K (Patient wurde aufgeboten) - Weiterhin Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion mittels Lifestylemodifikation (bei einem BMI < 35 kg/m² qualifiziert der Patient aktuell nicht für eine bariatrische Operation) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: - Wiederholung Albumin/Kreatinin-Quotient im Urin sowie Lipidprofil bei guter Blutzuckereinstellung (voraussichtlich anfangs 05.2016) im Falle im Verlauf weiterhin LDL-Cholesterin-Werten ausserhalb des Zielbereichs: Evaluation der additiven Therapie mit einem PCSK9-Inhibitor - Jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird für erste Standortbestimmung aufgeboten) - Rezeptierung orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett, regelmässige Fussselbstinspektion und Podologie empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 08.2015 - Aktuelle Therapie: unter OAD, GLP1-Analogon, Basalinsulin - 03.2016 HbA1c 13.2% - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: Makroangiopathie (PAVK, KHK), Mikroangiopathie (diabetische Polyneuropathie) B) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.5 kg/m² (Gewicht 111 kg, Grösse 182 cm) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom C) arterielle Hypertonie D) kombinierte Hyperlipidämie DD sekundär i.R. entgleistem Blutzucker - unter lipidsenkender Therapie mittels Statin und Ezetimib - 2004 und 2015: PCI/Stent - 1991 und 2000: AC-Bypassoperation Aktuell: Gehtraining Augenarztkontrolle angemeldet, der Patient wird hierfür aufgeboten. Anmeldung Diabetes- und Ernährungsberatung, der Patient wird separat aufgeboten. Klinische Kontrolle, ob Umsetzung korrekt erfolgt in 1 Monat am 10.5.16. Dem Patienten wurde die Glucophagesteigerung sowie die Hinzugabe von Janvia und dann im Verlauf Einnahme eines Kombipräparates erklärt. Ziel-HbA1c < 7.5%. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2004- HbA1c 8.5% 03.16 - Hypoglycämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK) - Therapie: unter OAD B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 28 kg/m² (Gewicht 76.1 kg, Größe 165 cm) D) Dyslipidämie - cvRF: metabolisches Syndrom. - 03.16: normale Echokardiographie - unter Substitution Fallabschluss bei uns. Wir bitten um Kontrolle des TSH in 6 Wochen. Langfristig jährliche TSH-Kontrollen empfohlen. Sollte der Schwangerschaftswunsch zentral werden, ist eine erneute Kontrolle notwendig. In der Schwangerschaft braucht man +50% Hormonsubstitution und es gelten andere Zielwerte (1. Trimenon Ziel-TSH: 0.1-2 mU/l, 2. Trimenon: 0.2-2.5 mU/l, 3. Trimenon: 0.3-3 mU/l) aktuell: Start Substitutionstherapie 04.16 Schilddrüsensonographie: Inhomogene Schilddrüse mit hypoechogenen Arealen, Volumen 14.7 ml. 04.16 TSH 6.41 mU/l (Norm bis 0.4-4), T3 normal, fT4 9.38 pmol/l (Norm 9.9-19.3) 03.16 TPO-AK positiv 38 IU/l im Ausland kein Anstieg des Copeptins im Durstversuch, Natrium im Serum stabil (03.16) Hypophysenachsen intakt DD: im Rahmen einer Myopathie kardiologische und pneumologische Abklärungen unauffällig kardiologische Untersuchung 12.15 Echo: EF unauffällig, verminderte Leistungsfähigkeit aufgrund Dyspnoe ohne Ischämienachweis in der Ergometrie Normales NT proBNP pneumologische Untersuchung 11.12: unauffällige Lungenfunktion CT-Thorax unauffällig Aktuelle Therapie: OAD HbA1c 07.03.16: 8.6 % Hypoglykämien: anamnestisch ca. 1x/Monat zwischen Sommer und Herbst 2015 (bis minimal 1.6 mmol/l, jeweils keine Hypo-Symptome) Spätfolgen: Mikroangiopathie (diabetische Polyneuropathie, nicht-proliferative diabetische Makulopathie) Aktuell: exazerbierte Fußschmerzen bds., soziale Dekompensation, DAS 28 Score: 4.7 ab 04.2016: Start MabThera (Rituximab) geplant unter Spiricort anti-CCP und Rheumafaktor hochtitrig positiv, ANA negativ sekundäre Radiocarpalarthrose rechts mit Ulna-plus-Fehlstellung MR Handgelenk rechts vom 22.01.09: Pannus dorsal, Synovialitis und Tendosynovitis der Strecksehnenfächer, Erosionen und Ödem mehrerer Handwurzelknochen St.n. MTX während wenigen Monaten im Jahre 2009, Arava 20 mg seit 16.09.14 -? (selbstständig abgesetzt), erneut seit 11.3.2016, Humira seit 06.11.14 -? (selbstständig abgesetzt) DD IgA-Nephropathie Diabetisches Makulaödem links WS-Fehlstatik mit lumbaler rechtskonvexer Skoliose ausgeprägten degenerativen Veränderungen mit segmentären Osteochondrosen und Spondylosen Mehrere Flachwirbel im Bereich der unteren BWS DD Frakturen Irritation der Wurzel L5 rechts bei Diskushernien L4/5 und L5/S1 rechts Spinalkanalstenose Höhe LWK3/4 massiven Facettenarthrosen sämtlicher lumbaler Segmente (MRI LWS 03.09.09) EDA auf Höhe L5/S1 15.09.09 Ischämie im Thalamusbereich links armbetontem, rein motorischem Hemisyndrom rechts - Familienanamnese positiv für Anämie (Sohn) - 04.16: kein Substratmangel (Vitamin-B12, Ferritin, Ec-Folsäure normwertig) - kein Hinweis für gastrointestinale Blutung oder Hämolyse, kein Hinweis für Hämoglobinopathie - 12.2015: Eisenmangelanämie, St.n. Ferinject 1000 mg i.v. am 28.12.2015 Ad 1) - Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (07.16) mit dann ggf. Fallabschluss (Ziel-HbA1c 6.5-7%) - Anbindung an Diabetesberatung KSA (Patient wurde aufgeboten) - Weiterhin Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion mittels Lifestylemodifikation (bei einem BMI < 35 kg/m² qualifiziert der Patient aktuell nicht für eine bariatrische Operation) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: - Weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen (bisher unauffällig) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin 6-12-monatlich (nächstmals 04.17 im Falle guter Blutzuckereinstellung) - Verlaufskontrolle Lipidprofil in 3 Monaten (07.16) in unserer Sprechstunde - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fußinspektion (nächstmals 03.17) - Der Patient wurde ausführlich über das Verhalten bei der Fahrzeuglenkung unter der Therapie mit einem Sulfonylharnstoff aufgeklärt. Ad 2) - TSH-Verlaufskontrolle in 6 Wochen (anfangs 06.16) in der hausärztlichen Praxis mit ggf. Anpassung der Euthyrox-Dosis Ad 3) - Verlaufskontrolle Transaminasen Ad varia) - Bei fehlender protektiver Immunität bezüglich Hepatitis-B-Virus empfehlen wir eine entsprechende Nachholimpfung. A) Diabetes mellitus Typ 2 - Aktuelle Therapie: OAD, GLP1-Analogon - 04.16 HbA1c 8.8% (03.16 HbA1c 10%, 11.14: 6.9%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt - cvRF: Metabolisches Syndrom, Gelegenheitsraucher (ca. 2 py) B) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.3 kg/m² (180 cm, 108 kg) - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom C) Dyslipidämie DD 'sekundär' i.R. insuffizienter BZ-Einstellung, Hypothyreose, Alkoholkonsum, DD primär - Triglyzeride 5.2 mmol/l, HDL-Chol 0.77 mmol/l - kein Hinweis für nephrotisches Syndrom D) Arterielle Hypertonie Aktuell: Einleitung einer Levothyroxin-Substitution - 12.2015: Anti-TPO 119 U/ml, TRAK negativ DD alkoholische Steatohepatitis, autoimmun - Alkoholkonsum: 0.5 Liter Wein/Tag - Ferritin normwertig, HBV- und HCV-Screening bland Bei uns in der Ernährungs- und Diabetesberatung angebunden. Wechsel des Lantus auf abends um frühmorgendlichen cortisol-induzierten Blutzuckeranstieg abzufangen (Dawn Phänomen). Klinische Kontrolle inkl. Schnell-HbA1c in 3 Monaten am 12.7.16. Allenfalls bei stabiler Nierenfunktion GFR > 30 ml/min ohne erneuten Einsatz von Glucocorticosteroiden Einsatz des Sulfonylharnstoffes Diamicron anstatt dem Nachspritzschema. Regelmäßige tägliche Fußpflege mit Allpresan zur Abtragung der Hyperkeratose. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XX.1994 - unter intensivierter Insulintherapie, Victoza 2012-2016, insulinpflichtig seit 2008 - HbA1c 6.6% (5.9% 02.16) - Hypoglykämien Grad I gelegentlich - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (diabetische Retinopathie, Nephropathie, Polyneuropathie) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III, BMI 41.9 kg/m², (Größe 155 cm, Gewicht 100.6 kg). D) Dyslipidämie - cvRF: metabolisches Syndrom - aktuell: GFR um 34 ml/min, immunsuppressive Therapie mit Cellcept und Prograf - bei terminaler Niereninsuffizienz durch Diabetes mellitus Typ 2 -- Hämo-Dialyse 2014-2015, Shunt Oberarm rechts 2x Re-OP - unter Escitalopram Ca. 2010 Katarakt-OP bds, sieht links schräg Vd. a. Coxarthrose links 1990 Tonsillektomie Zeitnahes Aufgebot durch die Rheumatologen erwünscht, zur Weiterabklärung aktuell bei minimaler Klinik weiterhin NSAR bei Bedarf. Beginn mit einer PPI Therapie. Wir bitten um Substitution des Vitamin D-Mangels. Klinik: Unklare Hals- und Nackenschmerzen linksbetont seit 12.15 04.16 HLA-B27 ausstehend 04.16 PET-CT: kein Tumornachweis. 03.16 MRI Hals extern: mehrere fokale Knochenherde insbesondere entlang HWK C4, wenige C3 und C5, daneben im Bereich BWK 5/6 übergreifend auf die Rippen bei gleichzeitig vergrößerten LK. -> a.e. vereinbar mit entzündlichem Geschehen. 03.16 leichte Inflammation: Leukozyten 10.9 G/l, BSR 18 mm/1h, CRP 22 mg/l Bariatrische Operation. Klinische und laborchemische Kontrolle 4 Wochen postoperativ in unserer endokrinologischen Sprechstunde. Spätkomplikationen: Degenerative Veränderungen der Schulter und Knie links, OSAS - maximales Gewicht 131 kg (09.15) aktuell: Vitamin D-Mangel, präoperative Abklärungen abgeschlossen asymptomatisch 15.2.16 resp. Polygraphie: AHI 15/h, mittlerer SpO2 94%, Nadir SpO2 55%, vorwiegend obstruktive Apnoen und Hypopnoen, rückenlagebetont Aktuell: Rückenlagevermeidung, Gewichtsreduktion Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamtdosis 24E) ET 21.05.2016, aktuell 33. SSW Gewichtsverlauf: vor SS 60 kg, aktuell 74 kg 2010 und 2014 Sectio (Kinder jeweils ca. 3500 g) FA positiv für Diabetes mellitus - ED XX.XX.XXXX, damals Prolactin 400 µg/l, Tumorgröße 1 cm anamnestisch, Klinik: primäre Sterilität - Seither zwei Zyklen Bromocriptin-Therapie, darunter zwei Schwangerschaften - Aktuell: G III, P II, Prolactin 72 µg/l (Norm bis 28), Gesichtsfeldmessung ausstehend - Übrige Hypophysenachsen in Takt Aufgrund des Testosteronverlaufs sind 12 wöchentliche Nebidoinjektionen ausreichend, als Verlaufsparameter dient das Testosteron (dieses sollte aufgrund der zirkadianen Schwankungen morgens bestimmt werden) Kontrolle von Blutbild (Hkt), Leberparameter und PSA unter dieser Therapie Pneumologische Standortbestimmung bei anamnestisch chronischem Husten empfohlen. Regelmäßiges Screening bezüglich Entwicklung eines Diabetes mellitus Substitution mit Vitamin D - unter Substitution mit Nebido Fallabschluss bei uns. Wir bitten Sie wie vorher um 3-monatliche Blutzuckerkontrollen und Wiederholung der Mikroalbuminurie im Verlauf. Vorerst Reduktion Gliclazid auf einmal täglich. Allenfalls im Verlauf Gliclazid auch abends weglassen falls HbA1c weiterhin um 6.5 % und Gewicht erfolgreich reduziert. Ziel-HbA1c 6.5-7 %. Rauchstopp wurde der Patientin erneut empfohlen. Wir bitten Sie die Patientin bei Bedarf hierfür zu unterstützen. Auffrischung in Ernährungsberatung für konservative Gewichtsreduktion und Diabetesberatung zur Instruktion der Fußpflege. Die Patientin wurde hierzu von uns angemeldet. Nächste Augenarztkontrolle im Sommer 2016 geplant. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XX.XXXX - Therapie: unter OAD - HbA1c 6.2 % XX.XXXX (7.2 % XX.XXXX) - Spätkomplikationen: keine bekannt - Hypoglykämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 28.3 kg/m² (Gewicht 71.5 kg, Größe 159 cm) D) Dyslipidämie - cvRF: Nikotinabusus, kumulativ 60 py. Wir bitten Sie um Kontrolle des Prolaktins in 3 Monaten nach Reduktion der Dosis. Verlaufskontrolle bei uns im April 2017. Die Patientin wird hierfür aufgeboten. Vorerst mindestens 2-jährige Therapie empfohlen. Bei Visusproblemen und Kopfschmerzen unter Brillenversorgung soll sich die Patientin erneut beim Augenarzt vorstellen. Aktuell: Prolaktin 0.4 mg/d unter Dostinex seit XX.XXXX, übrige Hypophysenachsen unauffällig initial Prolaktin 63 mg/d, Klinik: Galaktorrhoe, Mastodynie und Oligomenorrhoe XX.XXXX MRI Schädel: Intrasellär linksgelegene 3 x 4 x 4 mm durchmessende Raumforderung, keine Dislokation des Hypophysenstiels oder Tangieren der Strukturen der Sehbahn oder Invasion in den Sinus cavernosus (Modified Hardy`s Grad I, Knosp Grad 0) Weiterbetreuung durch Sie 3-monatlich mit HbA1c. Ziel-HbA1c um 8 % entsprechend Alter und Komorbiditäten. Adaptation mittels Basisinsulinanpassung +2 E je nach Nüchternblutzuckerwerten. Blutzuckermessung auf alle 2 Tage reduzieren. Regelmäßige podologische Fußpflege und Tragen von Spezialschuhen auswärts fortführen. A) Diabetes mellitus Typ, ED XX.XX.XXXX HbA1c 7.8 % XX.XXXX (8.4 % XX.XXXX) Therapie: OAD plus Basisinsulin Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: Mikroangiopathie: Charcot-Fuß rechts, diabetische Polyneuropathie und Nephropathie, Makroangiopathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas BMI 34.6 kg/m² (Größe 170 cm, Gewicht 100 kg) XX.XXXX MRI-konditionaler 2-Kammerschrittmacher (SJM Assurity)-Implantation exzentrisch hypertropher linker Ventrikel, tief normale bis leicht eingeschränkte LV-Funktion (EF um 50-55 %), leichte Ektasie aortale Sinusportion auf 41 mm unauffällige submaximale Fahrradergometrie cvRF: metabolisches Syndrom unter OAK mit Marcoumar mittelschwer dilatierter linker Vorhof irritative und obstruktive Miktionsbeschwerden bei Prostataobstruktionssyndrom Stadium II -- unter Tamsulosin seit Jahren, Wechsel auf Duodart ab XX.XXXX -- XX.XXXX PSA 7.25 µg/l Unklares Schmerzsyndrom Schulter/Arm links Katarakt bds XX.XXXX posteriore Epistaxis unter Rivaroxaban XX.XX.2010 Mediainfarkt rechts, frontotemporaler Defekt rechts in CT Schädel 2008 Inguinalhernien-OP bds XX.XX.2007 Choledocholithiasis mit ERCP und Cholezystektomie im Verlauf, XX.XXXX symptomatische Choledocholithiasis mit spontanem Steinabgang 1996 Sigmaresektion bei Divertikulitis perforata 1986 Lungenembolie 1985-1996 Rezidivierende Nephrolithiasis mit ESWL, URS und DJ-Katheter-Einlage Laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in ca. 6 Wochen, bis dahin fortführen der Vitamin D-Substitution. Wir bitten Sie um regelmäßige Blutdruckkontrollen und gegebenenfalls Anpassung der antihypertensiven Therapie. XX.XXXX Calcium 2.31 mmol/l, Parathormon 125 ng/l, Vitamin D 26.1 nmol/l Duplex l/13: Schluss einer hämodynamisch signifikanten Nierenarterienstenose links Bekannte Schrumpfnieren rechts seit mindestens 2007, szintigraphisch ca. 7 % Funktion cvRF: art. Hypertonie, Übergewicht mit BMI von 28.0 kg/m² (Gewicht 70 kg, Größe 158 cm) - aktuell: befriedigende Einstellung bei HbA1c 8 % am XX.XX.2016 - Therapie: funktionelle Insulintherapie mit Tresiba und Novorapid, aktuell: Steigerung Basalinsulin - Hypoglykämien: anamnestisch bei körperlicher Aktivität, vor >20 J schwere Hypoglykämie mit Bewusstseinsverlust, V.a. Hypoglykämiewahrnehmungsstörung - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie: Polyneuropathie (sensibel und autonom), Retinopathie bds (St.n. Lasertherapien bds), Nephropathie Makroangiopathie: PAVK bds A) arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Übergewicht (aktuell: Gewicht 81 kg, Größe 165 cm, BMI 29.8 kg/m²) - Substitutionstherapie mit Calcium/Vitamin D3 - nächtliche CPAP-Therapie Spinalkanalstenose bei St.n. lumbaler Diskopathie, St.n. Operationen 2005/2007 Restless legs Syndrom Dysthymie Ad 1) - Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c 6.5-7 %) - Weiterhin Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion mittels Lifestylemodifikation (bei einem BMI < 35 kg/m² qualifiziert der Patient aktuell nicht für eine bariatrische Operation) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: - weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen - Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12 monatlich (jeweils bei guter Blutzuckereinstellung, nächstmals XX.XXXX) - in Anbetracht der weiterhin bestehenden Hypertriglyzeridämie: Alkoholkarenz sowie fettarme Diät dringend empfohlen - Polyneuropathie-Screening 12 monatlich, regelmäßige Fußinspektion (nächstmals XX.XXXX) Ad 3) - Verlaufskontrolle Transaminasen durch Sie im Falle weiterhin bestehender Hepatopathie: zusätzlich Ferritin-Bestimmung, HBV- und HCV-Screening empfohlen (a.e. allerdings NASH i.R. Adipositas, DD aethyltoxisch) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XX.XXXX - Aktuell: Anpassung der basal gestützten oralen antidiabetischen Therapie - HbA1c XX.XXXX 5.9 % (HbA1c XX.XX.XXXX: 12 %) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Vd.a. sensible Polyneuropathie - cvRF: Metabolisches Syndrom, Nikotinabusus 30 py B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I (BMI 31.6 kg/m²) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, Steatosis hepatis D) Kombinierte Hyperlipidämie - unter Statin-Therapie - LuFu XX.XXXX: mittelschwere Obstruktion (FEV1 68 %), absolute und relative Überblähung, leichte Diffusionsstörung - Nikotinabusus: 30 py - XX.XX.2013: gamma-GT 110, ALAT 56 - XX.XXXX: Steatosis hepatis - XX.XX.2015 Scrotum/Hodensonographie: keine Restkollektion, Hoden unauffällig Intervention: - Abszessexzision am XX.XX.2015 Verlaufskontrolle der Struma in einem Jahr, bei Auftreten von Beschwerden würde sich der Patient frühzeitig in unserer Sprechstunde vorstellen XX.XXXX Sonographie: Struma mit Ausdehnung nach retrosternal. Gesamtvolumen 74 ml. Rechter Lappen mit inhomogenem Grundparenchymmuster mit regressiven Veränderungen zystisch und knotig, teils mit Verkalkungen (Vol. 28 ml), linker Lappen mit inhomogenem Grundparenchymmuster mit regressiven Veränderungen, teils zystisch und knotig (Vol. 47 ml). Keine einzelnen Knoten abgrenzbar. Keine Lymphadenopathie zervikal.Sonografie: Struma mit Ausdehnung nach retrosternal. Gesamtvolumen 96 ml. Rechter Lappen praktisch komplett von einem Knotenkonglomerat eingenommen mit 2 abgrenzbaren Knoten von 31 x 21 x 38 mm Durchmesser (TIRADS 2) respektive 27 x 36 x 35 mm Durchmesser (TIRADS 4A). Linker Lappen ebenfalls praktisch von einem grossen scharf begrenztem Knoten von 23 x 30 x 43 mm Durchmesser (TIRADS 2) eingenommen. Zusätzlich kleiner, hypoechogener, scharf begrenzter Knoten von 9 x 7 x 14 mm Durchmesser (TIRADS 4A). Keine Lymphadenopathie zervikal. TIA mit rechtsseitigem sensomotorischem Hemisyndrom mit Wortfindungsstörung und Dysarthrie während einigen Stunden. Ischämischer Wake-up Stroke im Pons paramedian links mit Hemisyndrom rechts und Dysarthrie. Vd.a. TIA mit lallender Sprache - residuell leichtes Hemisyndrom rechts, Dysarthrie bei Müdigkeit. TIA mit armbetonter Hemisymptomatik links für 10 Minuten. Schlaganfallskalen am 04.06.2015: NIHSS 0, mRS 2. Ätiologie: unklar, a.e. mikroangiopathisch. vRF: Nikotin, Dyslipidämie. Zweimalige CA: Keine Blutungsquelle nachweisbar. Sonografie: Der linke Schilddrüsenlappen ist nicht ausmessbar und zeigt ein Knotenkonglomerat aus multiplen soliden Knoten mit teils zystischen Veränderungen und Kalkspangen. Der rechte Schilddrüsenlappen ist ebenfalls praktisch komplett von multiplen, teils soliden, teils zystisch veränderten Knoten eingenommen. Keine pathologischen Lymphknoten. Sonografie: Gesamtvolumen ca. 105 ml. Insgesamt unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Nachkontrolle in unserer Sprechstunde in ca. 1 - 2 Monaten. Umstellung der antidiabetischen Therapie von Janumet und Amaryl auf Metformin und Trulicity in der Hoffnung, damit eine zusätzliche Gewichtsreduktion erzielen zu können. Anbindung bei der Ernährungsberatung und Diabetesberatung im Hause. Weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008. Aktuelle Therapie mit OAD. 03/16 HbA1c 9.0%. Keine Hypoglykämien. Spätkomplikationen: Bisher keine bekannt. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. D) Adipositas WHO Grad I, BMI 34.7 kg/m² (Gewicht 105 kg, Grösse 174 cm). 100% IV-Rente. Der Patient wird für 3 Wochen in die Ferien gehen. Sollte sich keine Besserung der Beschwerden in der Ruhezeit zeigen, sind weitere Abklärungen zum Ausschluss einer somatischen Erkrankung empfohlen. Sollten alle Organe unauffällig sein, ist eine psychosomatische Weiterbetreuung zu diskutieren. Es sind keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant. Schlafstörungen, vermehrtes generalisiertes Schwitzen, Müdigkeit, geringere körperliche Belastungsfähigkeit. Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen. Zwischenzeitlich bitten wir um Kontrolle durch die Diabetesberatung. Wir bitten um Evaluation bezüglich einer Therapie mit Aspirin cardio und Metofol bei vorbestehend diabetogener Stoffwechsellage. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 24 E). ET 24.10.16, aktuell: 13. SSW. Gewichtsverlauf: vor SS 106 kg, aktuell 106 kg. VE 2013 (3450 g), SPG 2014 (3210 g). 2013 und 2014 insulinpflichtiger Gestationsdiabetes. FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2. Trajenta stopp sobald Start des Victoza. Instruktion zur Injektion durch die Diabetesberatung erfolgt zeitnah. Parallel konservative Gewichtsreduktion mit Ernährungsberatung anstreben. Bereits aktuell Steigerung der Levemir-Dosis. Langfristig Vereinfachung auf Kombipräparat Xultophy 1x täglich s.c. Füsse durch den Patienten regelmässig fetten und auf Läsionen untersuchen. Regelmässige jährliche Augenkontrollen sinnvoll. Der Patient organisiert selbstständig einen Termin. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1993. Unter Basalinsulin, Start Victoza 04/16. HbA1c 8.2% (9.7% 01/16). Hypoglykämien: keine. Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, PAVK). B) Arterielle Hypertonie - aktuell: grenzwertig kontrolliert. C) Adipositas, BMI 32.4 kg/m² (Grösse 167.5 cm, Gewicht 90.8 kg). D) Dyslipidämie, am ehesten gemischter Ätiologie vaskulär und diabetisch. Unselektive glomeruläre Proteinurie von ca. 1 g/Tag. Sekundärfolgen: sek. Hyperparathyreoidismus, renale Anämie, Azidose und Hypertonie. Echokardiographie vom 21.01.2016: konzentrisches Remodeling des linken Ventrikels mit guter Pumpfunktion, LVEF 60%. Keine regionalen Wandbewegungsstörungen. Diastolische Dysfunktion Grad 1. Ergometrie vom 21.01.2016: Bei submaximaler Belastung klinisch und elektrisch negativer Befund. St. n. elektiver Koronarangiographie mit PTCA/Stenting der mittleren RCA-Stenose am 23.04.2015. St. n. PTCA/Stenting RCA am 04.03.2015. St. n. PTCA/Stenting einer subtotalen RIVA-Stenose am 11.03.2014, residuelle hochgradige Stenose mittlerer RCA, grenzwertige Stenose distaler RCX (kleines Gefäss). cvRF: metabolisches Syndrom, kumulativ 15 py bei sistiertem Nikotinabusus. Hochgradige Stenose der A. femoralis superficialis rechts (Duplex 15.06.15). Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten am 10.06.16. Aktuell: latente Hyperthyreose. Sonographie Schilddrüse: Inhomogen aufgelockertes Gewebe passend zu Inflammation. Volumen 14.8 ml. TSH 0.03 mU/l (Norm 0.4-4), fT4 und T3 in der Norm. Anti-TPO 379 IU/ml positiv (Norm <25), Anti-TSH-Rezeptor 0.4 U/l grenzwertig. Spontangeburt. Präoperativ hormoninaktiv, Gesichtsfeldeinschränkung temporal links. St. n. transsphenoidaler, subtotaler Adenomektomie 08/03. Histologie: am ehesten O-Zellen-Adenom. Unauffällige Perimetrie (4/2012). Aktuell: hormonell intakte Hypophysenfunktion (Gonadotropinachse nicht geprüft). AGLA-Score aktuell 44 Punkte (low risk). St. unter Simvastatin bis 4/2014, anamn. Simvastatinunverträglichkeit (Myalgien). Ad 1) Substitution mittels 150'000 E Vitamin D peroral direkt anschliessend an Sprechstunde. Vitamin-B12-Substitution mittels 1000 mcg s.c. 1x/Monat für 3 Monate, anschliessend Spiegelkontrolle in unserer Sprechstunde und Anpassung der Substitution. Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt. Durchführung bariatrische Operation durch Dr. X im Krankenhaus K wie geplant im 05/2016. Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt via Viszeralchirurgie). 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c < 7%) im Verlauf vermutlich Reduktion der Insulintherapie möglich. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals anfangs 2017). Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil in 3 Monaten (08/16). Polyneuropathie-Screening 12-monatlich. Ad 2) Verlaufskontrolle Transaminasen im Falle Persistenz und/oder Progredienz der Hepatopathie nach Gewichtsreduktion: Hepatitis-B- und -C-Screening und Autoimmunserologie (AIH) empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007. Therapie: intensivierte Insulintherapie, OAD. 04/16 HbA1c 7.7% (7.7 %, 08-09/15). Hypoglykämien: 1x/Monat, Grad I. Sekundärkomplikationen: Mikroangiopathie (diabetische Nephropathie und periphere Polyneuropathie). B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. Aktuelle Therapie: Gewichtsreduktion, Statin (primärprophylaktisch). D) Adipositas WHO Grad II, BMI 37.3 kg/m², 173 cm, 111.6 kg. Aktuell: bariatrische Operation im 05/2016 geplant. Aktuelles Gewicht: vgl. oben (Maximalgewicht). Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Gelenk- und Weichteilschmerzen, NASH (Sono 08/09), Dekonditionierung. DD infektiös, autoimmun. DD: chronisches Asthma bronchiale. Keine Eosinophilie, erhöhte IgE-Werte (563 kU/l, Norm <100 kU/l). Prick-Test vom 22.08.2014: fragl. Sensibilität auf Hausstaub-Milben (dermatophagoides pteronyssinus).- CT-Thorax vom 27.08.2014: leichte Bronchialwandverdickung, sonst o.B. - kombinierte Ätiologie: diabetisch, nephroangiosklerotisch - St.n.Nephrektomie links nach Kriegsverletzung der Niere - HLA-B27 negativ - Humorale Entzündungsaktivität - Inkomplette ISG-Ankylose bds. - MRI Ganzkörper 10.11: Spondylitis anterior HWK7 und BWK1 - 10.11 Schultergelenksinfiltration mit Kenacort bei V. a. Omarthritis (kurzzeitiger Effekt) - Rezidivierende Steroidinfiltrationen AC-Gelenk rechts, zuletzt 10.2012 (kurzzeitiger Effekt) - 01.13 Radiotherapie AC-Gelenk rechts (bislang kein Effekt) - Therapie: Enbrel 1. – 05.12 (ineffektiv), Humira 09.2012 – 03.13 (ineffektiv) - Aktuell: anamnestisch stabile Situation seit Jahren - Dissoziativer Persönlichkeitsveränderung und Angstzuständen, funktionelle Störungen, ambulante Behandlung durch Zentrum für Folteropfer Stadt S von 2003 bis 2011 - 01.16: Eradikationstherapie H.-pylori-Ag im Stuhl im Verlauf negativ Ad 1) - Weiterführung Levothyroxin in gehabter Dosierung - TSH-Kontrolle in 6 Monaten (ca. 10.2016) in der hausärztlichen Praxis empfohlen bei stabiler Situation können die Kontrollintervalle im Verlauf auf 12-monatlich ausgeweitet werden Aktuell: minim untersubstituiert unter 75 µg Levothyroxin (TSH 4.04 mU/l) 03.03.16 Sonographie-Schilddrüse: Gesamtvolumen 13.5 ml inhomogenes Schilddrüsenparenchym mit hypoechogenen Arealen, passend zu Thyreoiditis. Anti-TPO negativ (< 6 IU/l) 10.2015: TSH 5.38 fT4 und T3 normwertig operative Sanierung geplant Wir bitten die Kollegen der Nephrologie um Aufgebot der Patientin zur Mitbeurteilung bei chronischer Niereninsuffizienz und Hyperurikämie. Wir bitten die Kollegen der Neurochirurgie um Aufgebot der Patientin zur Standortbestimmung und erneute Stellungnahme bezüglich der ausgeprägten Sensibilitätsstörung und der Polyneuropathie. Wir bitten um Bestimmung des TSH zum Ausschluss einer hypothyreoten Stoffwechsellage als möglicher zusätzlicher Faktor der Hyperurikämie. Zusätzlich bitten wir um Bestimmung des Vitamin B12- und Folsäure bei ausgeprägter Polyneuropathie zum Ausschluss einer Mangelerscheinung. Wir werden die Patientin im August 2016 erneut zur klinischen und laborchemischen Nachkontrolle sowie Befundbesprechung in unserer Sprechstunde sehen. 2012 Nephrektomie rechts bei Nierenzellkarzinom, anamnestisch rezidivfrei Aktuell: GFR 23 ml/Min./1.73 m² (03.16) A) Arterielle Hypertonie B) Adipositas WHO Grad I, BMI 36.3 kg/m², Gewicht 85 kg, Größe 153 cm C) Dyslipidämie D) Prädiabetes mit einem HbA1c von 5.8 % (03.16) zunehmende neuropathische Schmerzen in beiden Füßen sowie Sensibilitätsstörung Beine bds. 07.08: mikrotechnische Fenestration L2/3 links und Dekompression L4/5 bds. 08.10: interarkuäre Fenestration, Sequesterektomie und Diskusenukleation L1/2 links 06.13: interlaminäre Fenestration L3/4 und L4/5 mit Recessotomie und Foraminotomie linksseitig 12.13: Spondylodese von L1-L5 sowie Dekompression von L1-L5 bei chronischen Lumbalgien mit pseudoradikulärem Schmerzsyndrom rechts 03.14: Wundrevision und Evakuation eines Epiduralhämatoms sowie mikrotechnische Adhäsiolyse des Duralschlauchs und der abgehenden Nervenwurzeln 05.13: periradikuläre Infiltration L4 links Es sind keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie die Patientin jederzeit wieder in unsere Sprechstunde zuweisen. Die Sprechstunde im Krankenhaus K ist aktuell pausiert. Ab August 2016 sollte voraussichtlich der Betrieb der diabetologischen/endokrinologischen Sprechstunde in Krankenhaus K wieder aufgenommen werden. St.n. Totgeburt in der 36. SSW am 07.01.2016 diätetisch eingestellter Gestationsdiabetes (ED 24. SSW anhand erhöhtem Nüchternwert 5.2 mmol/l) Familienanamnese: negativ bezüglich Diabetes mellitus Gewichtsverlauf: vor Schwangerschaft 63 kg (168 cm, BMI 22.3 kg/m²), aktuell: 73 kg (BMI 25.9 kg/m²) DD Nahrungsmittelunverträglichkeit, DD somatoforme Störung 03.16: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie: unauffälliger Befund (kein Hinweis für Malignität, keine intraepitheliale Lymphozytenvermehrung, keine Zottenatrophie oder Kryptenhyperplasie, kein Hinweis für Morbus Whipple) 02.16: Sprue-Serologie (Anti-Tissue-TG-AK) negativ (bei normwertigem Gesamt-IgA) DD St. n. EBV-Infektion, DD somatoforme Störung - Differentialblutbild: bland - ANA, ANCA negativ (leicht erhöhter Rheumafaktor) - CMV-, HIV-Serologien bland EBV-EBNA1-IgG und -VCA-IgG positiv, EBV-IgM negativ - TSH normwertig, Serum-Normetanephrine/-Metanephrine normwertig - Klinik: 01.2016: Lymphknotenstatus bland Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 1 Jahr geplant. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie uns gerne früher kontaktieren. Insuffizienz des Hypophysenvorderlappens (corticotrop, thyreotrop, gonadotrop, somatotrop) Beginn Substitutionstherapie der thyreotropen/corticotropen und gonadotropen Achse 10.12 aktuell: Steigerung Euthyrox auf 125 µg Kraniotomie mit weitgehender Tumorexstirpation 01.98 (Krankenhaus K) Radiotherapie mit 60 Gy (Krankenhaus K) 03-04.98 Chemotherapie (PCV) im Krankenhaus K 06.98-03.99 Rezidiv/Progression rechts temporo-parietal Re-Kraniotomie mit ca. 2/3 Teilentfernung 03.00 Anlage eines VP-Shunts 10700, aktuell: diskonnektiert, asymptomatisch Fokale Epilepsie, sekundär generalisierter epileptischer Anfall 10.12 Hypakusis rechts (DD: radiogen), Hemisyndrom links Rezidiv/Progression temporal rechts, insulär, frontal und okzipito-medial (MRI 10.12) Status nach 6 Zyklen palliativer Chemotherapie mit Temodal 11.12 – 05.13, Status nach 6 Zyklen palliativer Chemotherapie mit Temodal bei Tumorprogress 05 – 11.2014 aktuell: Verlaufs-MRI Juni 2016 geplant Osteomineralometrie mittels DXA 06.11.12: T-Score LWS -1.6, Schenkelhals bds total im Normbereich initiale Diagnostik: 3x erhöhtes Speichelcortisol, 24-h-Cortisolurie und pathologischer 1 mg Dexamethason-Hemmtest, erniedrigte ACTH-Werte morgens MRT Nebenniere 01.13: 26x20x23 mm messende scharf berandete muskelisotense Raumforderung des linken Nebennnierenschenkels, keine Hinweise auf Malignität oder auffällige Lymphknoten Sekundärkomplikationen: arterielle Hypertonie, schwere Osteoporose (initialer T-Score - 3.3) aktuell: knapp normaler Synacthen-Test Ferinject-Injektion am 02.09.15 Aktuell: Ferritin im Normbereich pos. Anti-TPO AK unauffälliger Synacthen-Test 04.16 TSH in der Norm unter 0.1 mg Levothyroxin unauffälliger Synacthen-Test (04.16) - Beginn Maltofer, Verlaufskontrolle empfohlen präoperativ 124 kg, 169 cm, BMI 42.4 kg/m² aktuell Gewicht: 86 kg, BMI 30.1 kg/m² Mangel: Vitamin D3-Mangel, grenzwertiges Vitamin B12, Zinkmangel Komplikationen des Übergewichts: , Status nach St.n. Dyslipidämie, St.n. obstruktivem Schlafapnoesyndrom aktuell: eher hypertone Blutdruckwerte aktuell: gute Einstellung unter diätetischen Maßnahmen (HbA1c 5.2%) akzentuierte Polyurie und Nycturie Aktuell: Anmeldung zur professionellen Ernährungsberatung und psychiatrischen Standortbestimmung, im Intervall geplante bariatrische Operation Folgeerkrankungen: Dekonditionierung, gestörtes Selbstwertgefühl, anamnestisch arterielle Hypertonie St.n. diversen erfolglosen Diätversuchen Pankreatopriver Diabetes mellitus, ED 2009 Anti-GAD-Antikörper negativ Mikroalbuminurie, diabetische Retinopathie (3xAnti-VEGF-Injektion (letztmals 2013)), periphere Polyneuropathie, Verdacht auf PAVK, Verdacht auf diabetische Gastropathie Aktuell: unbefriedigende Blutzuckereinstellung unter einer intensivierter Insulintherapie, HbA1c 8.4% (01.15 7.8%, 09.14 9.1%) Hypoglykämien: Gelegentlich Grad I Exokrine Pankreasinsuffizienz unter Creonsubstitution Nierenbiopsie 12.11.15 initial nephrotisches Syndrom chronische Niereninsuffizienz Stadium 4 Renale Anämie sekundärer Hyperparathyreoidismusin nephrolog. Betreuung Verdacht auf hypertensive Kardiopathie cvRF: DM, persistierender Nikotinabusus A) - Diabetes mellitus Typ 2, ED: 05.2012 - Auto-Antikörper negativ, cPeptid/Glucose-Ratio > 50 - Sekundärkomplikationen: keine - aktuell: sehr gute Blutzuckereinstellung nach Steigerung der Insulindosis bei Hormonbehandlung und Prednison-Therapie B) Adipositas (Gewicht: 83 kg, Grösse: 174 cm, BMI: 27,4 kg/m²) C) Dyslipidämie mit erniedrigtem HDL-Cholesterin aktuell: 13. Schwangerschaftswoche Hypertonie im Rahmen der ersten Schwangerschaft, Sectio am 14.01.2014, gesundes Kind Kompletter Ausfall der Hypophysenvorderlappenachsen 21.12.15 MRI-Schädel: Keine zerebrale Metastasierung, keine Auftreibung der Hypophyse, keine Beeinträchtigung der Sehbahn aktuell: Substitution mit Hydrocortison in aktuell noch supraphysiologischer Dosierung und Levothyroxin Diagnostik: 25.11.15 PET/CT: FDG-positive Raumforderung am Abgang des Oberlappenbronchus links, mindestens 2 weitere FDG-positive Rundherde Unterlappen links, FDG-positive Lymphknotenmetastase subkarinär 08.12.15 Bronchoskopie mit EBUS und EUS, Zytologie: Malignes Melanom, NRAS-Mutation Exon 3, BRAF-Wildtyp Therapie: 02.13 Primärexzision 03.13 Nachexzision mit 1 cm Sicherheitsabstand, Sentinel-Lymphknotenexzision Axilla rechts und Axilla links, Histologie: Axilla rechts (0/2 sn), Axilla links (1/3 sn) 03.13 Lymphknotenexstirpation Level I und II Axilla links, Histologie: 22 tumorfreie Lymphknoten Seit 28.12.15 Palliative Immunotherapie mit CTLA-4-AK Ipilimumab, 3. Gabe am 08.02.16 - aktuell: Transaminasen regredient unter Steroidtherapie A) Adipositas WHO Grad II 107 kg, 178 cm, BMI 37 kg/m² Vd.a. Steatosis hepatis bei erhöhten Transaminasen B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus aktuell ungenügende Blutzuckereinstellung unter Metformin (HbA1c 7.7 %) keine Hypoglykämien keine Komplikationen bekannt (ophthalmologische Befunde nicht vorliegend) C) Hypercholesterinämie DD Labor Fehler, oder im Rahmen einer chronischen Autoimmunthyreoiditis Status nach 18-monatiger thyreostatischer Therapie 06.14-12.15 Aktuell: - Rezidiv (subklinische Hyperthyreose) - Sono Schilddrüse 15 ml Volumen, Hypervaskularisation - TRAK grenzwertig DD Fehlmessungen DD postprandial DD Factitia Aktuell: Absinken auf 3,0 mmol/l nach 75 g Glc oral Whipple-Trias formal erfüllt (BZ < 2,5 mmol/L, Hypoglykämiesymptome, Besserung auf KH-Intake) 12.15 Hypoglykämie von 1,5 mmol/L unauffälliger stationärer Fastentest ohne Auftreten von Hypoglykämien unter Insulin-Pumpentherapie (Medtronic/MiniMed) und kontinuierlichem Glukosemonitoring ausgezeichnete Blutzuckereinstellung, HbA1c um 6 % (5,9 % 12.15, 03.15, 6,0 % 05.14, 8,4 % 02.14, 12,3 % 10.13, 11,0 % 07.13, 14 % 02.13) vorher jahrelang unbefriedigende Einstellung mit rezidivierenden ketoazidotischen Entgleisungen, letztmalig 02.13 im Rahmen Malcompliance Spätkomplikationen: diabetische Nephropathie, wahrscheinlich aggraviert während der Schwangerschaft Hypoglykämien: regelmässig, leichte, aktuell Hypoglykämiewahrnehmung erhalten aktuell: sehr gute Blutzuckereinstellung im 3. Trimenon, erwarteter Termin Anfang Mai, geplante Einleitung ca. 20.04.16 Durchführung Steroidprofil und Aldosteron in 24-h-Sammelurin in 1 Monat nach definitivem Absetzen des Aldactones. Klinische Kontrolle mit Besprechung des Blutdruckverlaufes und der Urinbefunde am 16.06.16. Allenfalls Hinzugabe eines ACE-Hemmers und Diuretikums als Basistherapie im Verlauf, resp. Steigerung des Dilatrends bei ungenügender Blutdruckkontrolle. Bedarfsmedikation mit Nitroglycerin und Ausführen von Entspannungstechniken. Aktuell: rezidivierende hypertensive Krisen bei unregelmässiger Antihypertensivaeinnahme - 2016 kein Hyperaldosteronismus, normales Kalium - 2012: anamnestisch Sammelurin bland - 2010 und erneut 2011 Ausschluss Phäochromozytom bei normalen Metanephrinen - 2010 Sammelurin: grenzwertig erhöhte Aldosteronausscheidung im Urin - 2010 duplexsonographisch keine Nierenarterienstenose - 2015 MRI Abdomen: unverändert längsovale Verdickung Nebenniere links, grössenstationär - 2002 MRI Abdomen: Inzidentalom Nebenniere links (1 cm) - a.e. hypertensiv bedingt Hyperuricämie 2012 Schulter rechts OP 2011 Skidaumen links OP 2008 Hüft-TP links bei fortgeschrittener Coxarthrose 2006 laparoskopische Cholezystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 2006 Ringbandspaltung Dig. I links bei Tendovaginitis stenosans 1996 Knie rechts 1989 Stripping Vene saphena magna, endoskopische Perforantendissektion, Phlebektomie nach Müller bei Varikosis rechts 1983 abdominale totale Hysterektomie mit Adnexektomie links und Keilexzision aus dem rechten Ovar bei Endometriosezyste links Appendektomie als Kind Klinische Kontrolle hinsichtlich Schuhversorgung inkl. Schnell-HbA1c in 3 Monaten am 6.7.16, danach voraussichtlich Fallabschluss. Rezept für orthopädische Serienschuhe mit diabetischer Fussbettung ausgestellt. Reduktion der Blutzuckermessung 3x/Woche Tagesprofil ist ausreichend. Erneute Vorstellung bei der Diabetesberatung zur Instruktion der Fusspflege und Repetition der bisher besprochenen Themen. Kontrolle in der ophthalmologischen Klinik hinsichtlich Retinopathie. Auf Wunsch des Patienten haben wir ihn dort angemeldet. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED unklar HbA1c 6,6 % 04.16 (8,6 % 01.16) basal unterstützte orale Therapie Hypoglycämien keine Spätkomplikationen: Makro- und Mikroangiopathie: KHK, erektile Dysfunktion, Polyneuropathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Übergewicht BMI 27,4 kg/m² (Grösse 175 cm, Gewicht 83,9 kg) St.n. Adipositas 2015 (BMI 31 kg/m², Gewicht 97 kg), Gewichtsabnahme a.e. i.R. Dg A prox. langstreckige RIVA-Plaque, grenzwertige prox. DG-1 Stenose LVEF 70 % cvRF: metabolisches Syndrom chronische Rücken- und Nackenprobleme 2014 Nierenfunktionsszintigraphie: Partialfunktion links 44 %, rechts 56 %, keine Hinweise für Obstruktion 2006 roboterassistierte, laparoskopische Nierenbeckenplastik analog Anderson-Hynes links bei Rezidiv 2005 ureterorenoskopische Steinextraktion links bei Ureterolithiasis und inkrustiertem DJ-Katheter 05.04 Endopyelotomie links, 08.04 offene Pyeloplastik links grösse stationäre Angiomyolipome linke Niere unter Substitution Hörstörung Prostatahyperplasie Stadium II Cholezystolithiasis (Sonographie 02.16) Mukozele Appendix vermiformis Anbindung an die Diabetes- und Ernährungsberatung erfolgt. Nächste klinische Kontrolle am 03.05.16 im endokrinologischen Ambulatorium, bei fehlendem Ansprechen auf die OAD wird dann eine Basis-Insulintherapie installiert. Wir bitten um Kontrolle des Blutdruckes im Verlauf und optimale Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren. Ein Rauchstopp wurde dem Patienten empfohlen. Erst nach Einstellung des Diabetes Vorstellung beim Optiker zur Brillenanpassung, eine ophthalmologische Kontrolle hinsichtlich Retinopathie ist jederzeit möglich. HbA1c 10,8 % 04.16 Therapie: Start OAD 04.16 Spätkomplikationen: bisher keine Hypoglycämien vorhanden cvRF: Nikotinabusus 1 py Klinische Kontrolle in 3 Monaten am 6.7.16 in der endokrinologischen Sprechstunde. Anbindung an die Ernährungsberatung für konservative Gewichtsreduktion. Parallel selbstständig regelmässige Bewegungseinheiten (Spazieren, Hometrainer) wieder aufnehmen. Abklärung hinsichtlich Schlafapnoe-Erkrankung. A) Adipositas WHO Grad II, BMI 39,6 kg/m² (Grösse 158 cm, Gewicht 98,9 kg) - aktuell: konservative Gewichtsreduktion - Minimalgewicht 60 kg vor Schwangerschaften - Spätschäden: Gelenkbeschwerden - 04.16 Bauchumfang 113 cm B) Arterielle Hypertonie - aktuell: grenzwertig kontrolliert C) Vd.a. OSAS - Vitamin D-Mangel - Eisenmangel, unter oraler Substitution, St.n. Infusion 2014 - Rhinitis allergica, unter Desensibilisierung für Birke und Eiche2003 Karpaltunnel-Syndrom-OP rechts Aktuell: Hypothyreote Stoffwechsellage unter NeoMercazole DD jodinduzierte Hyperthyrose nach kurzfristiger Cordarone-Gabe am 09.04.2015 04.2015 Schilddrüsensonographie: Grosser Knoten kaudal links, in der Dimension nicht fassbar, ca. 28 x 16 x 41 mm. 04.2015 TRAK negativ 04.2015 hyperthyreote Stoffwechsellage und TSH-Suppression 06.2015, 12.2015 frustrane Absetzversuche RF: 40 py Tachykardes Vorhofflimmern: unter Marcoumar 12.2003 Implantation Herschrittmachers bei intermittierendem Tachyarythmie und passagerem AV-Ersatzrhythmus CRF: Nikotinabusus (15 py), arterielle Hypertonie 01.2016: Leichte manifeste Herzinsuffizienz nach Absetzen der Diuretika durch den Pat. 07.2004 ED 07.2004 Unterlappenresektion rechts Postoperativ akuter Media-Infarkt links Hypertensive Nephropathie 10.2003 Heminephrektomie i.R. Dg 9 12.2003 Rektosigmoidresektion, Blasennaht, Appendektomie bei sigmoidovesikaler Fistel 10.2003 Heminephrektomie rechts und Adrenalektomie rechts Ad 1) Weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung im Klinik K Parallel Start der präoperativen Abklärungen (Psychiatrie, Pneumologie) (Patientin wird aufgeboten) Start Multivitaminpräparat anfangs 06.2016 (OP-Wunschtermin im 08.2016) Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (anfangs 06.2016) mit dann Vervollständigung der präoperativen Abklärungen (gastroenterologische Beurteilung, präoperative Blutentnahme, 24-h-Urinsammlung, EKG) Ad 2) Zwecks Vervollständigung der Diagnostik werden wir im Rahmen der nächsten Blutentnahme ergänzend das 17-OH-Progesteron bestimmen. Ad varia) TSH-Verlaufskontrolle im Rahmen der nächsten Blutentnahme planen Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin-D direkt anschliessend an Sprechstunde Aktuell: Einleitung präoperative Abklärungen Minimalgewicht: 68 kg Maximalgewicht: aktuell Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel Folgeerkrankungen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, Dekonditionierung, PCO-Syndrom 03.2016: TSH normwertig, Speichelcortisol 3x < 12 nmol/l Aktuelle Therapie: Gewichtsreduktion, Metformin, orale Kontrazeption mit antiandrogenem Gestagen Hyperandrogenismus (Hirsutismus (Ferriman/Gallewey-Score: 16/36 P.), Akne papulopustulosa Grad 1, androgenetische Alopezie Grad 2) Sonographisch polyzystische Ovarien (Inselspital Bern, 2013) unter hormoneller Kontrazeption, davor Eumenorrhoe / Zyklus regularis LH/FSH-Ratio ca. 1 (Inselspital Bern, 2013) 08.2015 Prolaktin normwertig Begleiterkrankungen: Adipositas / periphere Insulinresistenz (HOMA-Index 4.2) 02.2014: Diskushernie L4/5 Ad 1) - Überweisung ans Adipositas-Zentrum, Inselspital Bern - 3-monatliche HbA1c-Kontrollen empfohlen (Ziel-HbA1c < 7%) - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen - bei insuffizient eingestellten Cholesterin-Werten empfehlen wir eine Steigerung des Atorvastatins auf 80 mg/Tag inkl. Verlaufskontrolle des Lipidprofils in 3 Monaten (Ziel-LDL < 1.8 mmol/l) - Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung) - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussinspektion empfohlen A) Morbide Adipositas WHO Grad III, BMI 40.1 kg/m² (Gewicht 102.5 kg, Grösse 158 cm) - Minimalgewicht: 48 - 50 kg (1981), Maximalgewicht: aktuell - Spätschäden: Kniebeschwerden rechts B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2004 - aktuelle Therapie: unter OAD - aktuelles HbA1c: 6.1% - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt - cvRF: Status nach Nikotinabusus, kumulativ 20 py, Stopp 2006 C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Wir bitten um erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde 1 Monat postoperativ. A) Adipositas WHO Grad III (Gewicht 115 kg, Grösse 163.5 cm, BMI 43 kg/m²) Spätkomplikationen: Lebersteatose mit ausgeprägter Hepatomegalie, degenerative Veränderungen lumbal L5/S1 mit chronischem Schmerzsyndrom, Gonarthrose beidseits, OSAS B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie 01.2016 Eradikationstherapie, H. pylori-Ag im Stuhl negativ am 19.02.2016 unter Substitution seit 01.2016 ESS 5/24 Punkte, VAS 5/10 Punkte AHI ca. 30/h, ODI ca. 50/h, durchschnittliche Sauerstoffsättigung 91% CPAP-Therapie ab 23.02.2016 - 1992 Hysterektomie wahrscheinlich bei Uterus myomatosus - 2006 Mastektomie beidseits bei multiplen Zysten und histologisch Befund eines Karzinoms - 2015 Cholezystektomie (KSB) Anmeldung am KEA im Krankenhaus K. Sollte sich die Patientin für das Programm entscheiden, sind keine weiteren Kontroll-Termine in unserer Sprechstunde geplant. Bei einem Vitamin D-Mangel, welcher vor 1 Jahr diagnostiziert wurde, bitten wir um Nachkontrolle und entsprechende Einleitung einer Substitution in der hausärztlichen Praxis. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 42.6 kg/m² (Gewicht 109.8 kg, Grösse 160 cm) Aktuelles Gewicht: 105 kg, Minimalgewicht 60 kg, BMI 23.4 kg/m² Folgeerkrankungen: Gonarthrose bds., metabolisches Syndrom B) Arterielle Hypertonie C) Prädiabetes 03.2016 HbA1c 5.6 % (03.2015 HbA1c 6.1 %) D) Dyslipidämie präoperativ 97.2 kg, 158 cm, BMI 38.4 kg/m² Minimalgewicht postoperativ 60 kg im 06.2013 aktuell: 82 kg, BMI 32.8 kg/m² Mangelzustände: substituierter Eisenmangel, substitutierter Vitamin D-Mangel, substitutierter Vitamin B12-Mangel aktuell: neu Zinkmangel, Start Substitution St.n. operativer Bruststraffung bds. und Einlage Silikonprothesen bds. 12.2012 in Prag aktuell: in regelmässiger psychologischer Behandlung, keine medikamentöse Therapie Umstellung der antidiabetischen Therapie von Levemir, Novorapid und Janumet auf Levemir, Victoza und Metformin. Klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2-3 Wochen. Falls bisher noch nicht erfolgt, ist eine ophthalmologische Kontrolle zum Ausschluss einer diabetischen Retinopathie mit anschliessend jährlichen Kontrollen empfohlen. Lifestyle-Modifikationen, diesbezüglich empfehlen wir die Anbindung bei der Ernährungsberatung im Krankenhaus K. Diabetes mellitus Typ 2, ED 2004 bisherige Therapie mit OAD, Umstellung auf ein Basis/Bolus-Schema im März 2016 bei Blutzuckerentgleisung im Krankenhaus K 04.2016: HbA1c 10.0% (03.2016 HbA1c 9.8%) Hypoglykämien keine Spätkomplikationen: KHK Aktuell: Umstellung auf ein GLP1-Analogon mit Basisinsulin B) Arterielle Hypertonie C) Hypercholesterinämie D) Übergewicht, BMI 28.4 kg/m², Gewicht 76.4 kg, Grösse 1.64 m 12.2014: PCI/Stent cvRF: metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinabusus, positive Familienanamnese initial Ureterolithiasis mit septisch obstruktiv bedingter Urosepsis 02.2014 bis 03.2014 passagerer Doppel-Y-Harnleiterschienung bei 8 mm Konkrement proximaler Harnleiter links 02.2014 flexibler ORS mit Laserlithotrypsie und Doppel-Y-Wechsel links Steinanalyse: Calcium-Oxalat-Monohydrat 60%, Calcium-Oxalat Dihydrat 10%, ? 30 % 24-Std.-Urin mit Hyperoxalurie und Hypercalciurie sowie tiefem Urin-pH 2009 Nephrolithiasis links mit ESBL 2 links und URS links Sonographische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (11.2016) inkl. ggf. FNP (Patientin wird aufgeboten werden) Vorzeitige Wiedervorstellung im Falle lokaler Beschwerden 15.04.2016 FNP-Schilddrüsenknoten rechts: Schilddrüsenfeinnadelpunktat mit spärlich Kolloid, vereinzelten kleinen benignen Thyreozytenverbänden und wenigen Makrophagen. Keine malignen Zellen. Bethesda-Klassifikation I. 15.04.2016 Sonographie-Schilddrüse: Rechtsbetont leicht vergrößert, Gesamtvolumen: 15.2 ml. Homogenes, echonormales Grundstrukturmuster. Im rechten Schilddrüsenlappen ventrokranial Nachweis eines 20 x 11 x 29 mm messenden, teils unscharf begrenzten, hypoechogenen Knotens mit vereinzelt zystischen Anteilen und Mikroverkalkungen. Im linken Lappen kranial zeigt sich ein kleiner, < 8 mm messender, scharf begrenzter, spongiformer Knoten. Zervikal keine pathologischen Lymphknoten.Auslassversuch NeoMeracozole ab sofort klinische und TSH-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (Mitte 06.2016) bei Hr. Y (Patientin wird die Laborkontrolle wie gewohnt bei Ihnen durchführen, wir bitten um eine entsprechende Zustellung der Resultate) Im Falle eines Rezidivs: Diskussion einer definitiven Sanierung (Radiojodtherapie versus Thyreoidektomie) Sonographische Verlaufskontrolle der Schilddrüse inklusive Feinnadelpunktion in 1 Jahr (04.2016) (Patientin wird aufgeboten werden) DD TRAK-negativer Morbus Basedow, multifokale Autonomie Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter thyreostatischer Therapie, Auslassversuch NeoMercazole Beginn mit NeoMercazole 11.2014 11.2014 Schilddrüsenszintigraphie: insgesamt erhöhter Technetium-Uptake von 2.7%, Nachweis von multipler fokaler Mehrspeicherungen in beiden Schilddrüsenlappen sowie im Isthmus. 08.2013 und 09.2014 Schilddrüsen-Sonographie: Gesamtvolumen 16 ml. Disseminiert bds multiple kleine isoechogene Knoten. Grösse rechter Lappen 6.5 ml mit dominantem Knoten, 0.9 x 0.8 x 1.3 cm messend weiterer Knoten rechtsseitig im kaudalen Drittel mit zirkulärer randständiger Verkalkung. Isoechogener Knoten Pars intermedia des Isthmus, 1.0 x 0.4 cm. Grösse linker Lappen 9.5 ml mit dominantem Knoten im mittleren Drittel, 0.9 x 1.2 x 2.4 cm messend. In der Verlaufssonographie 04.2016 stationäre Darstellung der beschriebenen Knoten. Ad 1) - Anbindung an die Ernährungsberatung Klinik K (Patientin wurde aufgeboten) Ad 2) - Bei stabiler Situation empfehlen wir 6-12-monatliche TSH-Kontrollen Ad 4) - Verlaufskontrolle der Transaminasen in der hausärztlichen Praxis - Minimalgewicht: 75 kg Maximalgewicht: aktuell - Folgeerkrankungen: keine bekannt - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA-Score Aktuell: euthyreot unter 175 µg Levothyroxin - Initial Prolactin >10.000 µg/l, expansives invasives Wachstum mit Ausfüllen des gesamten Sinus sphenoidalis, Invasion in den Clivus sowie in den Sinus cavernosus rechts (Knosp Grad IV), ausgedehnte Zystenbildung retroclival wie auch suprasellär (Modified Hardy's Grad 4), max. 6 x 4 x 6 cm durchmessend postoperativ 4 x 4 x 5 cm durchmessend mit Persistenz der intra-/parasellären Resttumoranteile sowie weiterer Invasion in die Nasenhöhle wie auch in den Clivus - Status nach pterionaler Kraniotomie und Tumorteilresektion am 03.06.2014 - Präoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus postoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus, relative kortikotrope Insuffizienz unter Stressprophylaxe - Postoperative Oculomotorius-Parese rechts aktuell partielle Rückbildung - St. n. iMRT-kontrollierte transsphenoidale mikroskopische Tumorteilresektion sowie Deckung der Liquorfistel mit Fett und Fascia lata, Einlage einer lumbalen Drainage am 29.8.2014 durch Dr. X, Histologisch Expression von Prolactin und fokal von hGH KI-67 < 1%, P53 5% (P53 negativ), Grad IIa nach Trouillas - MRI vom 14.01.2015: Leichte Grössenprogredienz des Resttumors mit Kontakt zum Hirnstamm, vormals zystischer Anteil lateral rechts nun solide ausgefüllt, weiterhin Ummauerung des rechten Nervus opticus mit Tumorkontakt zur Orbitaspitze, keine Stauung der Optikusscheide - aktuell: progredienter Ausfall der thyreotropen und gonadotropen Schilddrüsenachse unter Substitution, Beginn einer Sandostatin-Therapie bei hohem IGF-1 und klinischen Beschwerden (Gelenkschmerzen). Start Substitutionstherapie mittels Euthyrox TSH-Kontrolle in unserer Sprechstunde Ende 05.2016 mit ggf. Anpassung der Therapie (bei junger Frau im gebärfähigen Alter Anstreben tief-normaler TSH-Werte empfohlen). Nach Erreichen einer stabilen Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Im Rahmen der nächsten Kontrolle (05.2016) Ergänzung der Diagnostik durch eine Sonographie der Schilddrüse. Die Patientin wurde darüber aufgeklärt, im Falle eines erneuten Schwangerschaftswunsches selbständig die Euthyrox-Dosis zu steigern (3 x/Woche doppelte Dosis) und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Serologische Sprue-Diagnostik (Anti-Tissue-TG-Antikörper) die Resultate sind aktuell noch ausstehend, wir werden die Befunde im Rahmen der nächsten Kontrolle Ende 05.16 mit der Patientin besprechen. Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden an andere Autoimmunerkrankungen im Sinne eines polyglandulären Syndroms denken. Bei erneut auftretendem Vitamin-B12-Mangel Bestimmung der Intrinsic-Factor-Antikörper empfohlen. Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage ohne Substitutionstherapie - 04.2016 TSH 6.8 mU/l, fT4 10.7 pmol/l - 04.2016 Anti-TPO-AK: 24'891 IU/l - St. n. zweimaligem Abort 2015 und 04.2016 Bei stabiler Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Die Patientin wurde darüber aufgeklärt, im Falle einer möglichen Schwangerschaft selbständig die Euthyrox-Dosis zu steigern (3 x/Woche doppelte Dosis) und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Im Falle eines Absetzens des Levothyroxins im Verlauf empfehlen wir bereits bei Schwangerschaftswunsch eine frühzeitige ärztliche Kontrolle inkl. TSH-Bestimmung. Keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert. Aktuell: TSH in der Norm unter 50 µg Levothyroxin - 29.10.2015 Sonographie Schilddrüse: rechtsbetont verkleinert, sonst bland. - 02.2015 und 05.2015 Schilddrüsenantikörper negativ - 02.2015 TSH 4.72 mU/l, freie Hormone normal Es sind keine weiteren Kontrollen in unserer Sprechstunde geplant 04.2015 Beginn mit Remicade 09.04.2015 Koloskopie: Distal betonte, aktuell gering ausgeprägte Pancolitis 03.2015 Beginn mit Imurek 01.2015 Beginn mit Steroiden bei Progression unter Salofalk 03.11.2014 Spaltung chron. Pilonidalsinsuabszess und Abszessdeckelung Glutealabszess 2011 Koloskopie: Proktitis über 3 cm 2010 TVT und oberflächliche Beinvenenthrombose Fragliche Thrombophilie Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten Wir bitten Sie um zwischenzeitlich einmalige Kontrolle der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Anpassung der Substitution Präoperativ: 98.1 kg, Grösse 167 cm, BMI 35.2 kg/m² Aktuell: 72 kg, BMI 25.8 kg/m² Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel, Eisenmangel Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution St.n. Varizenoperationen beidseits Nachkontrolle in unserer Sprechstunde inklusive HbA1c in 3 Monaten A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2006 Aktuelle Therapie: Basalunterstützte Therapie mit OAD und GLP1-Analogon 03.2016 HbA1c 7.5% (01.2016 HbA1c 7.7%, 11.2015 HbA1c 6.9%) Hypoglykämien Grad I selten unter NovoRapid, vor allem am späten Vormittag keine unter der aktuellen Therapie Spätkomplikationen: Keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 34.4 kg/m² (Gewicht 96 kg, Grösse 167 cm) D) Dyslipidämie Augenoperation bei Schielen und Katarakt Schulteroperation bds. Knie-TP links, Arthroskopie Knie rechts bei Arthrose Rückenoperation bei Diskushernie A) Adipositas WHO Grad III, aktuell BMI 45.7 kg/m², Gewicht 123 kg, Grösse 164 cm 1997 laparoskopisches Gastric banding 1998 laparoskopisches Rebanding 09.2001 Magenbandentfernung, Cholezystektomie und offene Anlage eines proximalen Magenbypasses bei Magenbandintoleranz 04.2007 mediane Laparotomie, Blind Loop Resektion im Bereich des Pouches, Teilresektion des Blindmagens und Distalisierung der Fusspunktanastomose (aktuell Common Channel 100 cm) bei rezidivierenden Jejunalulzera direkt kaudal der Gastroenterostomie und insuffizienter Gewichtsreduktion Maximalgewicht vor Anlage des Magenbandes von 160 kg , Minimalgewicht vor ca. 1 Jahr 114 kg Mangelerscheinungen: Zink, Hypokalzämie B) Diabetes mellitus unter Remission bei Dg. 1 unter Therapie mit Metformin 01.2016 HbA1c 5.3% C) Arterielle HypertonieDyslipidämie Ad 1) Verlaufskontrolle nach Dokumentation der Blutzuckerwerte in 3 Wochen (anfangs 05.2016) (Hr. Y soll 3x pro Woche komplettes BZ-Tagesprofil erstellen) (Ziel-HbA1c 6.5-7%) Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms Jährliche ophthalmologische Kontrollen (Hr. Y wird zeitnah aufgeboten) Albumin- / Kreatinin-Quotient im Urin 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung), nächstmals 05.2016 Tragen orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fussbett ab sofort sowie regelmässige Fussselbstinspektion und podologische Betreuung empfohlen Optimierung des Lipidprofils mittels fettarmer Ernährung (Hr. Y wurde intern bei der Ernährungsberatung aufgeboten), Reduktion bzw. Sistierung des Alkoholkonsums sowie konservativer Gewichtsreduktion TSH-Bestimmung im Rahmen der nächsten Konsultation (05.2016) Im Falle des Auftretens einer Pankreatitis als Komplikation der Hypertriglyzeridämie: Evaluation der medikamentösen Therapie mit einem Fibrat (z.B. Lipanthyl) (CAVE: Interaktionspotential!) Verlaufskontrolle Lipidprofil in 3 Monaten (07.2016) Ad 2) Verlaufskontrolle Transaminasen Bei fehlender protektiver Immunität bezüglich Hepatitis-B-Virus empfehlen eine entsprechende Impfung vor geplanter Nierentransplantation Ad 5) weiterhin konservative Therapie mittels Gehtraining empfohlen Ad 6) Bei Persistenz / Progredienz der polyneuropathischen Beschwerden: niedrigdosierte neuromodulatorische Therapie evaluieren (z.B. Lyrica, Saroten...) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2009 Aktuelle Therapie: unter OAD seit Ende 2009 03.16 HbA1c 7.9% Hypoglykämien: keine Folgekomplikationen: Makroangiopathie (KHK, PAVK), Mikroangiopathie (periphere Polyneuropathie, keine Anhaltspunkte für diabetische Retinopathie) B) Kombinierte Hyperlipidämie DD primär, DD sekundär (fettreiche Ernährung/Adipositas, Alkoholüberkonsum, suboptimale Blutzuckereinstellung, DD Hypothyreose) Aktuelle Therapie: Statin hochdosiert FA anamnestisch negativ kein Hinweis für nephrotisches Syndrom kein Anhalt für medikamentös induzierte Hypertriglyzeridämie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 33.2 kg/m² (Gewicht 104 kg, Grösse 177 cm) Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, OSAS, Vd.a. Steatosis hepatis DD parainfektiös Aktuell: geplante Lebendnierentransplantation Spenderin Ehefrau (Abklärungen laufen) Nierenbiopsie 10.02.95: sekundäre FSGS (geringe Veränderungen) Proteinurie von aktuell knapp 2 g/Tag keine Mikrohämaturie Sekundärkomplikationen: sek. Hyperparathyreoidismus, Anämie, Hypertonie, Azidose, sowie Hyperurikämie TTE vom 28.10.14: hyperthropher linker Ventrikel (formal exzentrisch) mit normaler LVEF (visuell 55%). Relaxationsstörung. Leicht dilatierter linker Vorhof. Rechte Herzhölen normalgross und mit normaler Funktion. Koronarangiographie 03.04.13 bei AP: gutes Kurzzeotresultat nach Bifurkationsstenting RIVA/DA1 und RCX. Kein Hinweis auf frische Läsionen Koronarangiographie 17.01.13 bei NSTEMI: subtotale Stenose mittlere RCA ? PCI/Stent (1x DeS), subtotale Stenose RIVA/Diagonalast ? PCI/Stent (4x DeS) kardiovaskuläre Risikofaktoren: arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, OSAS, Dyslipidämie, Adipositas Fussclaudicatio beidseits V.a.crurale Pathologien beidseits bisher konservatives Management am ehesten multifaktorieller Genese (urämisch, diabetisch) initial AHI 99/h, ESS 17/24 CPAP-Therapie seit 2010, letzte Kontrolle 04.15 zeigte hervorragende Therapieeffizienz Re-Start Florinef. Unverändert Substitutionstherapie Hydrocortison plus Stressprophylaxe (Instruktionsbüchlein abgegeben und nochmals erklärt). Langfristig Durchführung einer Knochendichtemessung bei Steroideinnahme, Gewichtsverlust und positiver Familienanamnese planen. Neurologische Vorstellung zur Beurteilung bei zufällig entdeckter Hirnatrophie. Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde am 04.05.2016 geplant. 04.04.16 schwere hypoosmolare Hyponatriämie: initiales Natrium 109 mmol/l 04.16 Anti-Nebennieren-Ak Titer positiv 320, Anti-21-Hydroxylase positiv 350 U/ml 04.16 unauffällige Transglutaminase-Ak/GAD-Ak/anti-Parietalzell-Ak/anti-Intrinsicfaktor und TPO-Ak 04.16: MRI-Schädel: Prominente Liquorräume mit Betonung der Ventrikel ohne Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Kein Tumor oder Hinweise auf Sheehan-Syndrom. Prädisposition: stattgehabte langzeitige Hyponatriämie, fronto-parietale Hirnatrophie aktuell: BMI 20.1 kg/m² (Grösse 159 cm, Gewicht 50.7 kg) iR Essstörung plus Dg 1 Gastroskopie 01.04.16 (KS Olten): unauffällig CK 190 umol/l a.e. im Rahmen Dg 1, DD Hyponatriämie DD Polymyositis unter Substitution Fallabschluss bei uns. Blutdruck in Ruhe sitzend messen. Fr. Y versucht das NSAR möglichst wenig einzusetzen. Maskenanpassung bei OSAS für nächste Woche geplant. Weitere BD-Einstellung/-Adaptation durch Sie. Die Denusomab-Therapie, welche in der Medikamentenliste von Fr. Y aufgeführt ist, hat laut Fr. Y bisher noch nie stattgefunden. Entsprechend der Knochendichtemessung vom 2015 bitten wir Sie dies durchzuführen. Arterielle Hypertonie, mind. seit 2006 aktuell: hypertensive Krisen mit Flush-Symptomatik a.e. i.R. OSAS 04.16 TSH normal, keine Hinweise laborchemisch für Phäochromozytom, Hypercortizismus, Hyperaldosteronismus oder klinisch für Akromegalie Übergewicht BMI 29.9 kg/m² (Gewicht 72.8 kg, Grösse 156 cm ehemals 172 cm) Aktenanamnestisch Diabetes mellitus Typ 2 (diätetisch eingestellt) Dyslipidämie Maskenanpassung geplant Desaturationen bis 50/h St. n. PTCA ca. 2010 cvRF: metabolisches Syndrom 01.16 therapierefraktäre Schulterschmerzen links 2015 MRI Schulter links: Cuff Arthropathie bei Neoartikulation des Humeruskopf mit dem Akromion, Retraktion der Sehne des Musculus supraspinatus, transmuraler Ruptur der Sehne des M. infraspinatus sowie Partialruptur des M. teres minor und M. subscapularis. Röntgen Schulter li vom 06.10.2015: Bekannte posttraumatische Deformierung des Humeruskopfes mit neu Humeruskopfhochstand und Omarthrose. Bekannte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Verkalkungen der Supraspinatussehne. Keine frische Fraktur. Status nach 4-Fragment Fraktur proximaler Humerus rechts 11/12 Status nach Humeruskopffraktur links 2007 St. n. Humeruskopfnekrose und Frozen-Shoulder nach Philos-Plattenosteosynthese, anamnestisch Plattenentfernung bei Schraubenausriss. Diagnostische/therapeutische Schultergelenkspunktion links, Injektion von 40 mg Kenacort plus Rapidocain am 02.10.2015 St. n. Humerusfrakturen bds., klinisch Verdacht auf Wirbelfrakturen BWS DXA 10/15: Über dem rechten Schenkelhals liegt die BMD über dem Messfeld Total signifikante 8% tiefer im Normbereich [-1,5], über dem Messfeld Neck unverändert im osteopenischen Bereich [-2,0]. Über dem linken Schenkelhals liegt die BMD über dem Messfeld Total im Vergleich zu 2003 signifikante 3,7% tiefer im osteopenischen Bereich [-1,6], über dem Messfeld Neck signifikante 6,3% tiefer im osteopenischen Bereich [-1,9]. Über dem distalen Unterarm links liegt die BMD über dem Messfeld 1/3-Radius+Ulna weit im osteoporotischen Bereich [-4,0], desgleichen auf der linken Seite [-4,6]. DXA 12/12: rechter Femur osteopen, linker Femur schräg gelagert, nicht verwertbar, LWS stark degenerativ verändert, nicht verwertbar St. n. kurzzeitige Therapie mit Fosamax, Abbruch 2012 wegen Unverträglichkeit (Magenbeschwerden) anamnestisch Proliatherapie nicht durchgeführt St. n. Katarakt-OP 2013, Makulopathie Regelmässige Kontrollen der Füsse und des HbA1c 3-monatlich durch Sie. Nächste Kontrolle Juli 2016 fällig. Jährliche Kontrolle beim Augenarzt, nächster Termin geplant 04.2016. Jährliche Bestimmung der Mikroalbuminurie.Langfristig kann das Bydureon in einem Jahr nochmals reevaluert werden, ob noch ein gewinnbringender gewichtssenkender Effekt vorhanden ist. A) Adipositas WHO Grad III, 143 kg, 175 cm, BMI 46.7 kg/m² Aktuell: 128 kg, BMI 41.8 kg/m² Maximalgewicht 174 kg (1998), Minimalgewicht 105 kg (2005) 11.14 Gastrografin-Schluck: Regelrechte Lage des Magenbandes, keine Diskonnektion/Dislokation. Verzögerte Passage des oral applizierten Kontrastmittels durch das Magenband mit konsekutiver, leicht progredienter Ektasie des distalen Ösophagus. 1999 laparoskopische Magenbandanlage inkl. Revisionsoperation 3 Wochen postoperativ. Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: St. n. OSAS (ED 1997) CPAP-Therapie 1997-2007, beginnende Gonarthrose beidseits. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. D) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2002. Aktuell: intensivierte Insulintherapie plus Bydureon (ab 07.14). HbA1c 7.5% (7.1% 11.15, 05.14 8.3%). Hypoglykämien: Seit 05.15 keine, zuvor wöchentlich Grad I. Spätkomplikationen: nicht-proliferative Retinopathie links > rechts, diabetisches Fusssyndrom rechts, Risikokategorie 2A. Aktuell: In Remission. Mit enteropathischer Arthritis und Refluxösophagitis. 05.12: diskrete narbige Schleimhautveränderungen im linken Hemikolon, Biopsie 13636 und 13637: Befund vereinbar mit chronisch-entzündlicher Erkrankung in Remission. Therapie: bisher Dauersteroidtherapie und Imurek, Stopp 03.16. ein axialer Befall. Therapie: Dauersteroidtherapie seit 1993, Humira 04.13-09.13, Cimzia 09.13-02.14, Actemra seit 03.14-03.16, Xeljanz 03.16- Multivitamin lebenslang, Pantozol stoppen. Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten in unserer endokrinologischen Sprechstunde vorgesehen. A) Laparaskopischer prox. Magenbypass am 24.02.16 bei Adipositas WHO Grad III im Krankenhaus K. - aktuelles Gewicht: 113.8 kg, BMI 45 kg/m². - aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel. - präoperativ: BMI 47.5 kg/m², 159 cm, 120 kg Minimalgewicht 65 kg, BMI 25.7 kg/m². - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: beginnende Arthrose der Hüften, Knie und des Achsenskeletts. B) Dyslipidämie. C) Arterielle Hypertonie. 06.2001 Sterilisation. Klinische Kontrolle zur Überprüfung der Medikamentenanpassung und Blutzuckerauslesung in 1 Monat am 12.05.2016. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2003. - Aktuell: Anpassung der basalunterstützten OAD-Therapie. - Hypoglykämien: bisher keine. - aktuelles HbA1c 8.5% 04.16 (7.7% 01.16, 7.8% 10.15, 8.4% 07.14). - Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Mikroangiopathie (Nephropathie). B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas WHO Grad I (BMI 31.2 kg/m², Größe 159 cm, Gewicht 79 kg). - aktuell zugenommen auf 81.7 kg. - Anamnestisches Maximalgewicht 1990: 92 kg. - Albumin-/Kreatinin-Quotient 2.11 mg/mmol, gebessert (7.71 mg/mmol 11.14). - asymptomatischer Harnwegsinfekt 07.15. Wir bitten Sie um Durchführung der Eiseninfusion in Ihrer Praxis. Kontrolle in der Ernährungsberatung hinsichtlich Vitaminzufuhr. Klinische und laborchemische Kontrolle bereits in 3 Monaten am 23.07.2016 bei uns vorgesehen. - präoperativ 145 kg, 163 cm, BMI 54.4 kg/m². - aktuell: 115 kg, BMI 43.3 kg/m². - Substratmängel: Eisenmangel, Vitamin D3-Mangel, neu Vitamin-E-Mangel, substituierter Vitamin B12-Mangel. - substituierter Vitamin A-Mangel. - Komplikationen des Übergewichtes: lumbovertebrales Schmerzsyndrom und inguinale Furunkulose. Geplanter Termin bei Ihnen in der Sprechstunde am 02.05.2015, wie im E-Mail vermerkt, allenfalls vorziehen. Der Patient wurde zur selbstständigen regelmäßigen Desinfektion und Wundversorgung instruiert und ein Rezept für Wundmaterial wurde ausgestellt. Klinische und laborchemische Kontrolle ist bereits in 2 Monaten in unserer Sprechstunde am 21.06.2016 vorgesehen. A) Adipositas permagna, aktuell: eitrig sezernierende epigastrische Läsion im Narbenbereich. 29.02.2016 Diagnostische Laparaskopie mit Konversion auf Laparatomie, Débridement, Übernähen der Anastomose Nachresektion Restmagen, Versorgung der Umbilicalhernie bei Abszess infradiaphragmal und Vd.a. Anastomoseninsuffizienz, Tazobactam/Piperacillin. 25.02.2016 Umwandlungs-OP in biliopankreatische Diversion und laparaskopische Adhäsiolyse. 14.03.2013 laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion. präoperatives Gewicht 2013: 206.2 kg, BMI 63.6 kg/m², 2016: 142 kg, BMI 43.8 kg. aktuelles Gewicht: 128.1 kg, Größe 180 cm, BMI 39.5 kg/m². Minimalgewicht: 134 kg 06.14. Spätkomplikationen: Rückenbeschwerden bei Spondylarthrose, schweres OSAS, rezidivierende Unterschenkelerysipele. aktuelle Mangelzustände: keine. B) St.n. Prädiabetes, ED 07.12. 10.15 HbA1c 5.1%. C) Dyslipidämie seit 05.11 unter CPAP-Beatmung. - Substitution mit DHEA und Pregnenolon seit 2014. - Substitution mit Hydrocortison seit 2015. - aktuell: Ausschleichen von DHEA und Pregnenolon, Abklärung Nebennierenfunktion mittels Synactentest. - St.n. totaler Thymektomie, Hemithyroidektomie links und subtotale Thyroidektomie rechts. - aktuell: euthyreote Stoffwechsellage, Wechsel der Substitutionstherapie von Novothyral/Eltroxin auf Euthyrox. - Parathormon 202 ng/l, symptomatische Hypercalcämie 3.16 mmol/l (09.11). - Nebenschilddrüsen-Szintigrafie (12.9.11): Adenom kaudal des linken Schilddrüsenunterpols. - aktuell: Normocalcämie. - Anamnestisch mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, etc). - Substitution mit Vitamin D und Vitamin B12. - aktuell: 52 kg, 175 cm, BMI 17 kg/m². - DEXA 09.13 (Praxis Dr. X): L1-L4 T-Score -2.1 SD, Hüfte total rechts -1.5 SD, Hüfte total links -1.3 SD. - aktuell: Vitamin D-Substitution. - chronische epigastrische Beschwerden. - St.n. Gastroskopie 2011 (Krankenhaus K): axiale Hiatushernie. - St.n. Gastroskopie 2013 (Prof. Z, Stadt S): keine Erklärung für Schmerzsymptomatik. 15.02.16 FACS aus dem peripheren Blutbild: Abnorme klonale B-Zellpopulation, vereinbar mit B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, am ehesten lymphoplasmazytisches Lymphom. 15.02.16 Serumelektrophorese: Monoklonale Gammopathie IgM-Kappa 4 g/l. Leukozytose 33 G/l, Lymphozytose 24 G/l, keine Anämie oder Thrombopenie. Aktuell: Watch and Wait. Die nächste Kontrolle ist in 4-6 Wochen bei uns geplant. - postoperative HNO-Kontrolle 11.14: normale Stimmlippenfunktion. - Gastroskopie 19.8.15: Soorösophagitis. - pneumologische Abklärung 10.4.-1.5.15: COPD GOLD I, DD chronifiziertes Asthma. - Histologie: Schilddrüsenteilresektat links: regressiv verändertes follikuläres Adenom, kein Malignitätsnachweis. - Anamnestisch St.n. Radiojodtherapie vor ca. 20 Jahren bei Struma rechts. - Aktuell: Reduktion der Substitutionsdosis. - klinisch absolute Arrhythmie. - unter Therapie mit Alpharadin seit 10.12.2015, bisher 5 Applikationen. - Beginn einer antiandrogenen Therapie mit Zoladex 01.2013 bei einem PSA-Wert von 199 ug/l. - Beginn einer kompletten antiandrogenen Therapie mit zusätzlich Casodex seit 11.2014. - PSA-Verlauf: 01.2013 199 ug/l, 02.2013: 8.23 ug/l, 07.2013: 0.77 ug/l, 03.2014: 1.06 ug/l, 11.2014: 3.12 ug/l, 02.2015: 2.84 ug/l, 08.2015: 4.83 ug/l, 11.2015: 7.05 ug/l, 02.2016: 2.35 ug/l. - Antiresorptive Therapie mit Prolia seit 09.13. - St. n. TUR2-P und Prostatabiopsie 09.2013. - St. n. TUR-P 2003 bei Prostataobstruktionssyndrom, benigne Histologie. - metastasiertes Prostata-Carcinom. - Hohe Arbeitsbelastung auf dem Bauernhof. - symptomatische Nephroureterolithiasis rechts. Ophthalmologische Kontrolle im Mai 2016. MRI-Kontrolle im Juli 2016 mit anschließender Besprechung in der Sprechstunde von Dr. X. Nächste endokrinologische Kontrolle im Frühjahr 2017 mit wiederum Messung der Laborchemie. - initiale Präsentation mit Kopfschmerzen, DD bei Einblutung. - initial Gesichtsfeldeinschränkung linker oberer Quadrant temporal, aktuell regredient. - transphenoidale mikroskopische Zystenfenestration am 09.01.XXXX - MRI vom 24.09.XXXX: keine Hinweise auf Grössenprogredienz der residuellen Zyste, Strukturen der Sehbahn frei - aktuell: biochemisch normale Hypophysenfunktion Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Fr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 14 E) - ET 30.05.XXXX, aktuell: 34. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 74 kg (Grösse 164 cm, BMI 27.2 kg/m²), aktuell 80.2 kg - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 - XXXX insulinpflichtiger Gestationsdiabetes - Kind: unauffällig - Hypergammaglobulinämie - 11/14 transiente milde Thrombozytopenie - Latente Tuberkulose: 06/12 pos. Quantiferontest, 08/12 Rx Thx negativ - 11/14 Abklärung Dermatologie bei generalisiertem Pruritus, i.R. Eisenmangel - Lues latens, ED 02/12, adäquat therapiert Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle des Morbus Cushing in 1 Jahr in unserer Sprechstunde. Knochendichtemessung im Juni XXXX geplant. Fortführung der Supplementation mit Calcium und Vitamin D. Wir bitten um Evaluation einer Statintherapie. initiale Klinik: Hypertonie, Gewichtszunahme, rundes Gesicht 13.01.12 Sinus-petrosus-Katheter-Untersuchung: deutlich vermehrte ACTH-Produktion zentral rechtsseitig 21.01.12 MRI Hypophyse: verminderte KM-Anreicherung von ca. 6x7 mm links dorsal (DD: Mikroadenom, Zyste) 21.03.2012 transsphenoidale selektive Adenektomie (fecit Prof. Z/ Dr. X) 13.07.2012 MRI Hypophyse: keine Hinweise für ein Rezidiv 11.06.2014 MRI Hypophyse: keine Hinweise für ein Rezidiv Aktuell: keine Anhaltspunkte für ein Rezidiv, sowohl klinisch als auch laborchemisch 06/12 DEXA: T-Score LWS -2,6 SD Femurkopf rechts T-Score -2,3 SD Femurkopf links T-Score -2,6 SD 06/14 DEXA: T-Score L1-3 -3.1 SD. Schenkelhals T-Score -1.6 SD unter Aclasta, letzte Infusion am 16.10.XXXX 08.02.09 Axilläre Lymphonodektomie rechts 20.03.09 Tumorektomie Mamma rechts und Sentinel Lymphonodektomie rechts 05/09 Nachresektat Haut, Nachresektat lateral seit 06/09 - 06/14 endokrine Therapie mit Arimidex seit 05/09 unter Iscador-Therapie 10/10 sowie 06/11 FNP Lymphknoten Axilla rechts, kein Malignitätsnachweis Aktuell: kein Anhalt für Lokalrezidiv oder Metastasierung, watch and wait Aktuell Analgesie und physiotherapeutische-chiropraktische Massnahmen cvRF: Dyslipidämie Ad 1) Regelmässige Kontrolle der diabetogenen Stoffwechsellage mit Bestimmung des HbA1c, bei einem HbA1c über 7.5 % ist eine Anpassung der antidiabetogenen Therapie empfohlen. Jederzeit ist eine erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde möglich Regelmässige Kontrollen der Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (Polyneuropathie, Mikroalbuminurie, Retinopathie) Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung Ad 2) Gemäss den Kollegen der Gastroenterologie ist für die Diagnose und Graduierung eine Leberbiopsie empfohlen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04/15 Aktuell: OAD-Therapie 04/16 HbA1c 6.6 % (08/15 HbA1c 7.1 %) Spätkomplikationen: bisher keine (ophthalmologische Untersuchung ausstehend) B) Dyslipidämie Aktuell: Beginn primär-prophylaktische Statin-Therapie bei AGLA-10-Jahresrisiko von 23.3 % C) Adipositas WHO Grad II (BMI 37.4 kg/m², 173 cm, 112 kg) Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: V.a. NASH 08/15 Hepatitis-Serologien negativ 09/15 Sonographie: Lebersteatose 04/16 Ausschluss einer Hämochromatose bei Transferrinsättigung von 23.5 % GERD bei Hiatushernie 2008 Leistenbruchoperation links 2011 und 2015 Knieoperation links bzw. rechts 2012 Schulteroperation rechts Anmeldung auf der Radiologie zur Durchführung einer Biopsie des Lymphknotens HNO-ärztliche Abklärung im Haus Befundbesprechung in unserer Sprechstunde in 2-3 Wochen. Weitere Abklärung der Struma multinodosa nach Abklärung der Lymphadenopathie. 12.04.16 Sonographie: Kugelig konfigurierte Lymphknoten von 12x11x6 mm Durchmesser rechts Level II respektive 22x13x6 mm Durchmesser links Level II 02.04.15 Sonographie mit FNP: Gesamtvolumen 28.2 ml. Linker Schilddrüsenlappen fast komplett eingenommen durch solitären Knoten von 27x23x35 mm. Zytologie: vereinzelte, partiell degenerierte Thyreozyten, kein Nachweis maligner Zellen. Bethesda-Klassifikation I 21.10.15 Sonographie: Gesamtvolumen 21.8 ml, isoechogener Knoten im Unterpol rechts von 10x8x9 mm Durchmesser. Linker Schilddrüsenlappen praktisch komplett von einem isoechogenen Knoten von 28x24x35 mm Durchmesser. Rechts in Level 3 solitärer, vergrösserter Lymphknoten von 10x6x19 mm Durchmesser. 20.11.15 Sonographie: Unverändert zur Voruntersuchung mit persistierendem Lymphknoten von max. 2 cm Durchmesser in Level 3 rechts sowie gleichgrosser Lymphknoten Level 3 links 12.04.16 Sonographie: Unverändert zur Voruntersuchung Ad 1) Verlaufskontrolle bei der Diabetesberatung am 26.04.16 inklusive erneuter Instruktion bezüglich Reduktion der Kohlenhydratzufuhr Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen (04.05.16) Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch (Anmeldung via Gynäkologie): Aufklärung der Fr. Y über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) Ad varia) Fr. Y äusserte in der Sprechstunde den Wunsch einer postpartalen Tubenligatur. Bitte um entsprechende Diskussion mit Fr. Y in der gynäkologischen Sprechstunde. Aktuell: unter Basalinsulintherapie seit 11.04.16 - Fetus bisher sonographisch unauffällig Aktuell: stabil unter inhalativer Bedarfsmedikation - behandelt, 10/15 weiterhin nachweisbar Regelmässige selbstständige Blutzuckermessung, bei Entgleisung nach unten genannter Intervention meldet sich der Patient frühzeitig. Klinisch Kontrolle für in 2 Wochen am 04.05.16 geplant. 27.04.16 Glucocorticosteroidinjektion durch die Orthopädie geplant. Die Augenarztkontrolle wird laut Patient durch Sie bereits organisiert. Erneute Anbindung in der Ernährungsberatung zur konservativen Gewichtsreduktion und in der Diabetesberatung zur Auffrischung des Grundwissens. Kontrolle des Blutdruckes durch Sie. Bei weiterhin erhöhten Werten kann der Betablocker ausgebaut werden. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 Therapie: unter OAD, aktuell Start GLP-I-Analogon ab 04/16 HbA1c 8.1 % 04/16 (7.9 % 05/14) Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Nephropathie Hypoglycämien: keine B) Adipositas WHO Grad III, BMI 45.5 kg/m² (Gewicht 138.4 kg, Grösse 174.5 cm) C) Arterielle Hypertonie aktuell: grenzwertig kontrolliert. D) Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom unter CPAP-Therapie seit 2007 beginnende Coxarthrose rechts symptomatische Psoassehnentendinitis rechts persistierende Hüftschmerz rechts, DD i.R. vorbestehend 2014 DD Substratmangel, Thalassämie, GI-Verlust 2014 depressive Verstimmung Lipom Oberbauch links Von endokrinologischer Seite keine Therapieänderung, nächste Kontrolle in 1 Jahr vorgesehen. Wir bitten Sie, Fr. Y zur Kontrolle des Calciums und Vitamin D in ca. 3-4 Monaten aufzubieten. Sollte sich weiterhin ein Mangel präsentieren, kann das Calcimagon auf 2x täglich erhöht werden. Durchführung DEXA-Messung dieses Jahr, Fr. Y wird hierfür aufgeboten. Zytogenetik: Karyotyp: 45,Xc,+idic(Y)(q11.1)[11]/48,idem,+2mar[2] FISH: nuc ish(DXZ1x1) [35/100],(DXZ1x1,DYZ3x2)[40/100], (DXZ1x1, DYZ3x1) [15/100] Aktuelle Therapie: Hormontherapie mit Cyclacur seit mindestens 2005 (nach Eintritt der Sekundärmerkmale durch alleinige Oestrogen-Induktionstherapie) St.n. Wachstumshormontherapie 2010 Transglutaminase IgA AK negativ 1991 Unterleibsoperation bei Stranggonaden (Gonadektomie) 1986 Aortenisthmus-Stenose mit St.n. End-zu-End Anastomose, postoperative Paraparese Endokarditisprophylaxe orange zweimalig Seromukotymparon mit konsekutiver Schwerhörigkeit rechts Blutbild 05.2015: Leukozyten 2.78 x 10e9/l, Hämoglobin 100 g/l, Thrombozyten 36 x 10e9/l, neutrophile Granulozyten 0.81 x 10e9/l 07.11.13 Knochenmarkspunktion: KM-Zytologie: leicht hypozelluläres Knochenmark mit geringgradig dysplastischen Veränderungen der Erythro- und Megakaryopoiese, keine Blasten. KM-Histologie: Hypozelluläres Knochenmark mit gesteigerter, links verschobener Erythropoese. Keine Knochenmarksfibrose. KM-FACS: Keine sicheren Anhaltspunkt für Infiltration durch eine lymphatische Neoplasie. 07.11.14 FACS periph. Blut: kleiner PNH-Klon (< 0.2 % in der neutrophilen Reihe) 26.11.13 Stammzellkulturen: Im Knochenmark vermindertes in vitro Wachstum, im peripheren Blut kein Wachstum vorhanden. 31.08.14 Telomerenlänge-Bestimmung: deutlich verkürzte Telomeren (< 1. Per) 02.2016 Influenza-A-Infektion 12.2013 Campylobacter-Enteritis 1981 Verschluss Zwerchfellhernie Fallabschluss bei uns. Wir bitten um regelmässige Kontrolle der Schilddrüsenfunktion durch Sie. Initial in 3-6 monatlichen Abständen und langfristig in 6-12 monatlichen Abständen oder bei Beschwerden Bestimmung TSH. Sollte sich eine persistierende Hypertonie in Attacken zeigen, kann die Patientin gerne erneut zum Ausschluss von sekundären endokrinologischen Ursachen zugewiesen werden. Wir bitten Sie, die Patientin bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen, allenfalls Anmeldung in unserer Ernährungsberatung. Aktuell euthyreot ohne Substitution 03.16 anti-TPO: 916 IU/ml positiv Klinik: Prodomi mit Nausea, Palpitationen und hypertensiven Blutdruckwerten sowie Augenflimmern und Zunahme des bekannten chronischen Tinnitus links. Anschliessend pulsierende Kopfschmerzen li. occipital-parietal, Drehschwindel in Uhrzeigersinn über ca. halbe Stunde. EEG vom 11.11.2015: Gering ausgeprägtes Alpha-EEG ohne Herdbefund und ohne Zeichen erhöhter Anfallsbereitschaft. Ätiologie: unklar DD epileptisch, DD Phäochromozytom Ad 1) Substitution mittels 150'000 E Vitamin D peroral direkt anschliessend an Sprechstunde Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema: jeweils 1000 mcg s.c. 1x alle 2 Wochen für 6 Wochen, danach 1x/Monat (erste Injektion am 20.04.16 im KSA, wir bitten um eine weiterführende Substitution in der hausärztlichen Praxis) Spiegelkontrolle postoperativ in unserer Sprechstunde Ferinject 500 mg i.v. in der hausärztlichen Praxis Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt Bitte um ambulantes Aufgebot in Ihrer Sprechstunde zwecks Planung der bariatrischen Operation Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt postoperativ durch Sie). Bei Nichtraucherin ohne respiratorische Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst auf ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Zwecks präoperativem Ruhe-EKG wird die Patientin zeitnah ambulant im KSA aufgeboten werden. Zeitnahe Durchführung präoperative 24-Stunden-Urin-Untersuchung (Calcium, Kreatinin, Natrium, Citrat, Oxalsäure) Ad 3) Bestimmung der Intrinsic-Factor-Antikörper im Rahmen der ersten postoperativen Kontrolle mit im Falle Positivität Konsequenz einer lebenslangen Vitamin-B12-Substitution A) Morbide Adipositas WHO Grad III, BMI 41.6 kg/m2 - Aktuell: Planung bariatrische Operation - Aktuell: Gewicht 93.7 kg, BMI 41.6 kg/m2, Grösse 150 cm - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-, Vitamin-B12-, Eisenmangel - Spätkomplikationen: lumbovertebrale Schmerzen, metabolisches Syndrom, OSAS - 10.15 Sono Abdomen: Lebersteatose mit mässig gradiger Hepatomegalie. B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2012 - Aktuelle Therapie: OAD - 04.16: HbA1c 7.1 % - Hypoglykämien: Keine - Spätkomplikationen: Bisher keine C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - unter Statintherapie LDL-Chol im Zielbereich (< 3 mmol/l) - Aktuell: Keine Therapie - Klinik: Tagesmüdigkeit, keine Tagesschläfrigkeit (ESS 6/24 Punkte), Schnarchen - Respiratorische Polygrafie vom 26.10.2015: AHI 8/h, mittlere SpO2 93 %, Nadir SpO2 86 %, vorwiegend Hypopnoen und obstruktive Apnoen - Ätiologie: Adipositas DD nutritiv, DD perniziöse Anämie - 10.15 Histologie-Magen: kein Hinweis für Typ-A-Gastritis - Depression, derzeit stabil - Anamnestisch Weichteilrheuma - Androgenetische Alopezie - St.n. Hysterektomie beidseits - St.n. CTS rechts, Krankenhaus K - St.n. Hallux valgus-Operation 2006 Krankenhaus K - St.n. TVT-O im September 2012, seither gute Kontinenz Ad 1) - Nächste klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde am 17.05.16 (Ziel-HbA1c < 7 %) - Anbindung an die Diabetesberatung zwecks Schulung Grundwissen sowie Hypoglykämie-Management - Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen (nächstmals 04.2017) - Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil, sobald gute Blutzuckereinstellung - Polyneuropathie-Screening 12-monatlich empfohlen Diab.beratung Orthese (Platzhalter Schuhe) Ad 2) - Dermatologische Verlaufskontrolle Ende 05.16 .... Dermovate 1x/Tag für 2 Wochen Ad varia) - Bei fehlender protektiver Immunität bezüglich Hepatitis-B-Virus empfehlen wir eine entsprechende Nachholimpfung in der hausärztlichen Praxis. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie 03.16 HbA1c 11.1 % (02.16 14.7 %) Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (periphere Polyneuropathie), Diabetisches Fusssyndrom B) Diabetisches Fusssyndrom Aktuell: gute Wundheilung, Wunde verschlossen 02.16: Ulcus Dig. III Fuss links mit Osteomyelitis: Amputation Dig. III Fuss links mit Exartikulation im MTP B) Arterielle Hypertonie C) Hypercholesterinämie - hohes kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA Aktuell: symptomatische Therapie mittels Antihistaminikum, topische rückfettende Massnahmen - TSH, Leber- und Nierenfunktion unauffällig, keine Cholestase - Hepatitis-B- und -C-Serologie: negativ - Tryptase: negativ Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten am 28.07.16. Substitution von Zink. Regelmässige Einnahme des Calcimagons sicherstellen Ev. Wechsel des Multivitaminpräparats langfristig anstreben, aktuell Reduktion Supradyn auf alle 2 Tage. Versuch mit PPI, falls nicht besser ad Gastroskopie. Wir bitten Sie um Durchführung einer Eiseninfusion. A) Laparoskopische Adhäsiolyse und proximaler Roux-Y-Gastric Bypass am 03.09.14 bei Adipositas WHO Grad II Aktuelles Gewicht 53 kg, BMI 22.6 kg/m2, aktuelle Problematik: intermittierend Magenbrennen Mangelzustände: Hypokaliämie, Hypocalcämie bei Vitamin D-Mangel, Zink- und Eisenmangel 04.16 Symptomatische Hypervitaminose B6 bei 656 nmol/l (Norm 35-183) präoperativ: BMI 38.0 kg/m2 (Gewicht 91 kg, Grösse 153 cm) Folgekrankheiten: Arterielle Hypertonie, OSAS, Rückenbeschwerden B) Arterielle Hypertonie C) Schweres obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (AHI 80/h) St.n. CPAP-Therapie aktuell: euthyreote Stoffwechsellage Anti-TPO positiv 2005 Diskushernie HWS 7 St.n. Appendektomie 1985 St.n. Endometriose 2007 St.n. Cholezystektomie 2011 St.n. Sectio caesarea 2010 Ad 1) klinische inkl. HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Monat (anfangs 06.16) (Ziel-HbA1c < 7 %) Anbindung an Diabetes- und Ernährungsberatung zwecks Schulung Grundwissen / Management 24-Stunden-Blutdruckmessung bei Vd.a. arterielle Hypertonie empfohlenEinstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen (erstmals sobald gute Blutzuckereinstellung) Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil, sobald gute Blutzuckereinstellung Polyneuropathie-Screening 12-monatlich (nächstmals 04.XXXX) Ad 2) Berichte der Universität München (Prof. Z) angefordert Ad 3) Verlaufskontrolle Transaminasen im Falle fehlender Regredienz bzw. Persistenz der Hepatopathie im Verlauf: Ergänzung der Diagnostik durch Autoimmunhepatitisserologie sowie Sonographie-Abdomen empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.16 - Aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin - 04.16 HbA1c 9.5% - Anti-GAD: negativ - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: bisher keine bekannt B) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.8 kg/m² (Gewicht 89 kg, Größe 170 cm) - Folgeerkrankungen: Diabetes mellitus Typ 2, Vd.a. Lebersteatose C) Vd.a. arterielle Hypertonie Aktuell: 24-h-BD-Messung geplant - Klinik: Lidschwäche und Dysphagie im Verlauf des Tages DD parainfektiös, DD Autoimmunhepatitis - Ferritin normwertig - HCV-Screening negativ St. n. HBV-Infektion (protektive Immunität) - Ansteckung vermutlich beruflich bei Arbeit mit i.v.-Drogenabhängigen - 04.16: Anti-HBc positiv, AntiHBs > 1000 U/l - 04.16: HIV- und HCV-Screening negativ Ad 1) perorale Substitution mittels 150.000 Einheiten Vitamin-D3 direkt anschließend an Sprechstunde Vitamin-B12-Substitution gemäß Schema: jeweils 1000 mcg 1x/Woche für 3 Wochen, danach 1x/Monat für 3 Monate, danach Spiegelbestimmung in unserer Sprechstunde (vermutlich lebenslange Vitamin-B12-Substitution im Intervall notwendig) Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (Ende 05.2016) Ad 2) Bezüglich des neuroendokrinen Tumors sind keine weiteren Nachsorgekontrollen indiziert. Bezüglich der Typ-A-Gastritis endoskopische Verlaufskontrolle der in situ belassenen Kardia in 5 Jahren (2020) empfohlen. Bezüglich der intestinalen Metaplasie sind nach Rücksprache mit den Kollegen der Gastroenterologie keine Kontrollen erforderlich. Ad 4) Bei stabiler Situation empfehlen wir 6-12-monatliche TSH-Kontrollen Ad 5) Verlaufskontrolle Transaminasen, DD Sprue i.R. Autoimmunem Polyglandulärem Syndrom. A) Laparoskopischer Roux-Y-Magenbypass und Teilgastrektomie (Cardia in situ) bei Adipositas WHO Grad III am 03.02.16 präoperativ: BMI 50.7 kg/m², Gewicht 143 kg, Größe 168 cm aktuell: Gewicht 119 kg, BMI 42.1 kg/m² Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Gelenkbeschwerden, OSAS Aktuelle Mangelerscheinung: Vitamin-B12- und Vitamin-D-Mangel B) St. n. Prädiabetes 03.16 HbA1c 5.2% C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Zufallsbefund bei Magenkorpus-Polypen bei präoperativer Gastroskopie i.R. Dg. 1 Sonographie Abdomen 24.08.15: Keine Hinweise für Metastasen 09.16: Chromogranin A im Serum 351 µg/l (Norm unter 85 µg/l), DD PPI Induziert 09.15 2x Gastroskopie mit Polypektomie: chronisch atrophe Gastritis mit vereinzelten Karziniodknötchen im proximalen Magenkorpus, Schlingenresektion soweit als möglich. Histologie (KSA B2015.25238-9): 2 Biopsien mit 4.2 mm großem resp. 3 mm großem Carcinoid, G1, ohne Nachweis einer Infiltration der Submukosa, Synaptophysin & Chromogranin A pos 02.16 Teilgastrektomie i.R. Dg 1A Histologie Teilgastrektomie-Präparat (3.HS16.3602): kein Nachweis eines neuroendokrinen Tumors mehr (inkl. tumorfreiem oralem und aboralem Resektatrand) MEN2................wahrscheinlich/unwahrscheinlich.........? was denkst Du Therapie: - 03.02.16: Teilgastrektomie (Cardia persistiert in situ) - Seit 16.09.15 mässig tolerierte APAP-Therapie - Klinik: Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit (ESS 6/24), keine Tagesmüdigkeit - Respiratorische Polygraphie vom 31.08./01.09.2015: AHI 41/h, Odi 54/h, vorwiegend obstruktive Apnoen und Hypopnoen, mittlerer SpO2 91%, Nadir SpO2 53% - Aetiologie: Adipositas (BMI 51 kg/m²) A) Hypothyreose, DD autoimmun, DD bei atropher Thyreoiditis - Aktuell: euthyreot unter 150 µg Levothyroxin - Anti-TPO-AK: negativ B) Perniziöse Anämie - Aktuell: regelmäßige Vitamin-B12-Injektionen - 02.16 Histologie Teilgastrektomie-Präparat (3.HS16.3602, KSA B2015.25238-9): mässiggradig floride chronische und leicht akute atrophe Typ-A-Gastritis (autoimmun) der Fundus-/Korpusschleimhaut mit herdförmiger intestinaler Metaplasie (diffuse Hyperplasie der endokrinen ECL-Zellen) DD Sprue i.R. autoimmunem polyglandulärem Syndrom - OSG und USG-Arthrose, osteochondraler Defekt Tibiavorderkante - Tenosynovitis Peroneus longus und brevis mit Längsspaltung Peroneus brevis-Sehne - Tendovaginitis Peronealsehnen - Partialruptur Peroneus longus - Intratendinöse Nekrose Peroneus brevis - Begleitende Reaktion Cutis/Subcutis, Spongiosaödem Calcaneus, degenerative Veränderungen OSG - St. n. 3-maliger OSG-Operation nach Unfall 80er Jahre - Bandrekonstruktion - Operative Sanierung Fuß links 19.06.2015 ED CT....? keine Hormonaktivität anamnestisch und klinisch einmalige Makrohämaturieepisode 02.16, aktuell persistierende Mikrohämaturie St.n. Urolithiasis St.n. Dilatation 1996 und Stent 2009 Ad 1) - Zeitnahme Durchführung folgender Diagnostik durch uns: - Wiederholung des 24h-FUC - 1 mg Dexamethason-Suppressions-Test - 3x Speichel Cortisol - Mitbetreuung durch die Ernährungsberatung am KSA - Bei persistierenden gastrointestinalen Beschwerden nach Milchkonsum ist ein H2 Atemtest angezeigt. - Kontrolltermin in der endokrinologischen Sprechstunde in ca. 4 Wochen - Ggf. weitere Abklärungen bzgl. PCO im Verlauf, ggf. Überweisung zu den Kollegen der Gynäkologie zur Sonographie - Weiterführen von Metformin 850 mg, aktuell 0.5 Stk p.o., Ausbau wöchentlich auf 1-0-1 je nach GI-Verträglichkeit Aktuell: Abklärung zum Ausschluss eines Cushing Syndroms A) Adipositas WHO Grad II, BMI 39.1 kg/m² (Gewicht 117 kg, Größe 173) - Maximalgewicht: 126 kg (04.2015), Minimalgewicht seither: 113 kg (10.2015) - Spätfolgen: keine bekannt B) Prädiabetes - Therapie: diätisch und unter OAD (Metformin) - aktuell HbA1c 4.9% 12.11: 5.5% - Spätkomplikationen: keine C) Dyslipidämie Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten Aktuell: Maximalgewicht 110 kg, Größe 157 cm, BMI 44.6 kg/m² Minimalgewicht 65 kg (BMI 26.4 kg/m²) Aktuelle Therapie: Einleitung konservativer Maßnahmen CD4-Nadir 516/µl (März 2010), maximale Virämie 15.800 Kopien (Dezember 2011) HLA-B 5701 negativ Antiretrovirale Therapie zur vertikalen Transmissionsprophylaxe März 2010 bis Juli 2010, erneuter Beginn 12.13 bei Kinderwunsch und hochgradiger Epitheldysplasie aktuell: erneute Virämie bei Malcompliance, geplanter Wechsel cART auf Once daily aktuelles Gewicht: 110 kg, BMI ..? Folgekomplikationen: Prädiabetes (HbA1c 5.7 % 12.15), Dyslipidämie St.n. Arabin-Pessar-Einlage 09.12.2015 - 10.03.2015 St.n. Lungenreifungsinduktion am 05.02. / 06.02.2015 Diätetisch eingestellter Gestationsdiabetes St. n. Spontangeburt 1993 und 1994 St. n. Curettage 2008 St. n. Sectio 2010 St. n. Portio-Konisation am 23.09.2013 PAP-Abstrich 04.09.2014: keine intraepitheliale Läsion oder Malignität Röntgen-Thorax und Urinstatus Januar 2011: unauffällig St.n. Isoniazid-Therapie vom 26.07.11 - 26.04.12 HBV-PCR 08.11 <10 E 3-monatlich Kontrolle des Blutzuckers mittels HbA1c, nächste Kontrolle im Juli 2016. Sollte sich das HbA1c persistierend unter 6.5 % halten, soll Diamicron gestoppt werden: Hypoglykämiegefahr! Jahreskontrolle mit HbA1c und Mikroalbuminurie bei uns im April 2017 geplant, der Patient wird hierfür direkt aufgeboten. Jährliche ophthalmologische Kontrollen durchführen. Multifaktorieller Therapieansatz: Lipidkontrolle, BD Kontrolle. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001 aktuelle Therapie: OAD HbA1c 5.8 % 04.16 (7.8 % 11.15) Spätkomplikationen: keine Hypoglycämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, BMI 31 kg/m² (Gewicht 89.6 kg, Grösse 170 cm) D) Dyslipidämie, unter Statin aktuell ALGA-Score niedrig 7 % 11.15 CPAP-Therapie, aktuell Pause wegen Nasen-OP Augen-OP als Kind stockmobil St.n. 6 x Ulcusblutung, letztmals 2005 (vorher fast jährlich) OP geplant 07.15 MRI Schädel: keine Hinweise für retrocochleäre Pathologie Zuweisung auf die Viszeralchirurgie zur Strumektomie. Bestimmung Vitamin D und Calcium, ein allfälliger Vitamin D Mangel muss vor der Operation behoben werden. Durchführung einer Dexa-Untersuchung zur Osteoporoseabklärung bei Risikofaktor Hyperthyreose, postemenopause. aktuell: intermitterend Schluckbeschwerden und Engegefühl im Hals 04.16 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen > 65 ml, keine klar abgrenzbaren Knoten. 02.16 subklinische Hyperthyreose 08.14 Schilddrüsenszintigraphie: latent hyperthyreote Stoffwechsellage bei Struma nodosa, hyperfunktioneller Knoten im linken Schilddrüsenoberpol sowie im rechten Schilddrüsenunterpol mit konsekutiver Suppression des übrigen Schilddrüsenparenchymes. Zudem fraglich kalter Knoten im Bereich Pars intermedia rechts. GERD und kleine Hiatushernie 2011 Laparaskopische Adhäsiolyse und Sigmaresektion bei rezidivierenden Sigmadivertikulitiden, postoperativ schwere Soor-Oesophagitis 2007 Appendektomie 1986 Cholezystektomie Zuweisung zur Schilddrüsenszintigraphie für Planung einer Radiojodtherapie. Anschliessend erneute Besprechung bei uns bezüglich weiterem Prozedere. Alternativ lebenslange medikamentöse thyreostatische Therapie oder doch Entscheid zur Operation im Verlauf. Bezüglich des Glitazone gibt es Vorbehalte (Risiko Herzinsuffizienz, Blasenkrebs) und es wird in letzter Zeit weniger verschrieben. Wir empfehlen ein Auslassversuch bei perfektem HbA1c oder allenfalls ein Therapiewechsel auf das DPPIV-Inhibitor-Medikament Trajenta, welches bei Niereneinschränkung zugelassen ist. Optimale Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren. Wir bitten um Nachkontrolle des Blutdruckes in Ihrer Sprechstunde. aktuell: subklinische Hyperthyreose 04.16 TSH 0.01 mU/l (Norm 0.4-4), freie Hormone in der Norm, Anti-TPO und Anti-TSH-AK negativ 04.16 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen um 300 ml, diverse Knoten max. 3 x 2.5 x 3 cm. 1997 Schilddrüsensonographie: Gesamtvolumen um 100 ml. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 unter oralen Antidiabetika HbA1c: 6.0 % Spätkomplikationen: Nephropathie Hypoglycämien: keine B) Arterielle Hypertonie, ED 1998 C) Dyslipidämie cvRF: Nikotinabusus bis 2000, kumulativ 40 py Aktinische Präkanzerosen Kopf und Gesichtsregion, mehrfach Effudix Osteopenie Erosive Gastritis Benigne Prostatahyperplasie, 2011 TUR-P 2013 Epidydimitis und Orchitis rechts 2009 Kataraktoperation rechts, 2016 Kataraktoperation links 2004 AV-Block I. Grades Ad 1) Anpassung der antidiabetischen Therapie gemäss Blutzuckerwerten wir empfehlen 3-monatliche HbA1c-Kontrollen durch Sie (Ziel HbA1c 6.5 - 7 %). Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren sowie Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms. Jährliche ophthalmologische Kontrollen (nächstmals 11.2016) Albumin-/Kreatininquotient im Urin sowie Lipidprofil im Verlauf 6-12-monatlich (jeweils bei guter Blutzuckereinstellung) Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmässige Fussselbstinspektion empfohlen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 - Aktuelle Therapie: OAD, GLP-1-Analogon, Basalinsulin - 04.16 HbA1c 8.5 % (01.16 HbA1c: 12.9 %) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, BMI 26 kg/m² - Spätfolgen: bisher keine D) Kombinierte Hyperlipidämie - 01.16 AGLA-Score: intermediäres Risiko (16 %) - Cataracta senilis re > li, ED 11.2015 - grenzwertige okuläre Hypertension bei Engwinkelsituation, ED 11.2015 Regredienz auf 3 x 11 x 11 mm (MRI 10.11) unter Therapie mit Norprolac 150 ug 6 Tbl. täglich Ophthalmologische Kontrolle 2014 und 2015: Normalbefund Echokardiographie: keine Hinweise für Klappenvitien/Fibrose MRI vom 21.01.2015: Keine wesentliche Befundänderung zur Voruntersuchung, weiterhin kein Resttumor, leicht asymmetrische Hypophysen zu Gunsten der linken Seite aktuell: Prolaktin im Normbereich nach Reduktion von Norprolac auf 2 Tabl. pro Tag keine Hinweise auf hormonelle Mangelsituation (normale Schilddrüsenachse, normale Cortisonachse). Laborchemisch kein Substratmangel nachweisbar. aktuell: Beschwerdefreiheit nach Wiederbeginn der Antikonzeption Beginn Substitution mit Eltroxin 0.05 mg 1 x täglich. Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 - 8 Wochen 10.2014 Sonographie: Gesamtvolumen: 15.8 ml. Multiple Knoten. Knoten kranial rechts: 7.7 x 11 x 8.9 mm, inhomogen, mit teils zystischem Inhalt. Knoten kranial rechts lateral: 2.8 x 4 x 3.6 mm. Knoten rechts mittig: 8.7 x 7.2 x 9.4 mm mit Schallschatten und kreisrunder Verkalkung. Knoten, den linken Lappen mehrheitlich einnehmend, von 26.2 x 14 x 14.8 mm. Keine pathologischen Lymphknoten. 08.2015 Schilddrüsen-Szintigraphie: ovaläre Auftreibung des linken Schilddrüsenlappens im mittleren Drittel bis zum Unterpol mit deutlicher Mehranreicherung, vereinbar mit einem grösseren autonomen Adenom, keine kalten Knoten, kein ektopes Schilddrüsengewebe 10.2015 Radiotherapie Aktuell: Hypothyreote Stoffwechsellage, Beginn Substitution mit Eltroxin Äthylabusus seit 05.2010 sistiert Distale sensible Polyneuropathie 07.2010: Abdomensonographie: Feinknotige Leberzirrhose mit fokaler Läsion, DD atypisches Hämangiom, HCC Aszitespunktion: 20.05.2010, 25.05.2010, 26.05.2010, 15.07.2010 St.n. schwerer Pangastritis 05.2010 Gastroskopie: unauffällig, keine Varizen 01.2000 dekompensierter aethylischer Leberzirrhose Verlaufskontrollen bei Dr. X, Stadt S 10.2014 CT Thorax: Bis auf Segmentebene keine Lungenembolien. Pleuraerguss rechts (Volumen mindestens 500 ml) mit angrenzenden Kompressionsdystelektasen. Hier zusätzliches Infiltrat möglich und nicht ausgeschlossen. 10.2014 Sonographie Pleura: rechts ca 1500 ml Erguss, septiert --> Punktion von 800 ml Exsudat, lachsfarben 10.2014 diagnostische Laparoskopie, explorative Laparotomie, Bridenlösung, Dünndarmrevision, Ileumsegmentresektion (170 cm ab Treitz, reseziert ca 70 cm), Kontinuitätswiederherstellung mittels End-zu-End Ileo-Ileostomie Beginn Euthyrox 125 ug 1-0-0 Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde nach Rückkehr ihrer Reise im Juli 2016 Zwischenzeitlich ist eine Verlaufskontrolle mit gegebenenfalls Dosisanpassung dringend empfohlen. Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage, TSH 7.38 mU/l 31.03.16, TSH 3.97 mU/l am 15.04.16 04.16 TPO-Antikörper positiv ET 30.10.16 Geminigravidität Blutgruppe A Rhesus negativ - Molekulargenetik (Stadt S 2004): Nachweis 3er heterozygoter Punktmutationen im CYP21B-Gen (Nukleotid 656, Codon 281, Codon 453), Allelverteilung der drei Mutationen nicht eindeutig - Ohne Salzverlust Syndrom - Laborkontrolle von 04.2014: knapp pathologischer Synacthentest (Cortisolwerte 0 min. 406 nmol/l, 30 min. 475 nmol/l, 60 min. 516 nmol/l) Normale Renin-Aldosteron Ratio, tiefe Testosteronwerte (< 0.7 nmol/l am 6.11.12, 1.46 nmol/l am 14.11.12), 17 - Hydroxy-Progesteronanstieg im Synacthentest: 25.1 nmol/l (0 min.), 96.0 nmol/l (30 min.), 111 nmol/l (60 min.) - Aktuell: klinische Jahreskontrolle Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten. Wir bitten um Fortführung der Vitamin B12 Substitution mit 1000 ug s.c. alle 3 Monate, letzte Gabe 15.04.2016 im Anschluss an die Sprechstunde. Wiederbeginn mit Zink Verla 20 mg 1 x täglich, fortführen der täglichen Einnahme des Multivitaminpräparates. Zusätzliche Vitamin D3 Substitution in Form von Tropfen A) 14.08.2013 Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas WHO Grad IIIInitiales Gewicht 107 kg, BMI 42.3 kg/m², Größe 159 cm Aktuell: Gewicht 82.4 kg, BMI 32.6 kg/m² Mangelerscheinungen: Eisenmangel (substituiert), Vitamin D, Vitamin B12, Zink B) Prädiabetes 04.16 HbA1c 5.4 % (03.15 HbA1c 5.7 %) C) Arterielle Hypertonie Aktuell normwertige BD-Werte D) Dyslipidämie Xanthelasmen Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Eltroxin ca. 1997 Hysterektomie ca. 1980 Appendektomie ca. 2000 Polypennasenoperation Kleines Meningeom im Bereiche Os sphenoidale rechts ohne Wachstumstendenz 03.2012 kleiner Analfissur behandelt Aktenanamnestisch Verdacht auf supraventrikuläre Tachykardie Sonographische und klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage 12.04.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 26.1 ml. Insgesamt homogenes echonormales Grundstrukturmuster. Im linken Unterpol auffallend ist eine scharf begrenzte runde Zyste von 20 x 19 x 24 mm Durchmesser (Volumen 4.8 ml) mit solidem Anteil. Kranial medial davon gelegen scharf begrenzter hypoechogener Knoten von 11 x 7 x 17 mm Durchmesser (Volumen 0.6 ml mit zystischem Anteil). Operative Tumorbehandlung, seither rezidivfrei. Initial Gewicht 115 kg, Größe 159 cm, BMI 45.5 kg/m² 02.14 Minimalgewicht unter konservativen Therapiemassnahmen von 103 kg Aktuell: Gewicht 116 kg, BMI 45.8 kg/m² Spätkomplikationen: Dyslipidämie, Lebersteatose Esswahrnehmungsstörung unter Substitution DD AK-neg. Hashimoto Thyreoiditis 10.15 euthyreote Stoffwechsellage 14.06.13 Dexamethasontest: normwertig - ED anamnestisch 2004 - dominante Zyste im rechten Unterlappen 42 x 23 x 47 mm sowie zystischer Knoten im Isthmusbereich 9.5 x 14 mm - Zytologie (KSA Z2015.4119-4123): Bethesda I resp II - 1P/d Bei uns sind keine weiteren Nachkontrollen mehr vorgesehen. ED XX.XX.1972 XY-chromosomal Status nach Hypospadie-Operation und Orchidopexie rechts 1968, Leistenhodenexzision links ca. 2013 Kryptospermie und Parvisemie (1989) Status unter Testosteron-Substitution (mit Unterbrüchen) seit ca. 1985 Lipomastie beidseits HbA1c 5,8 % (formal Prädiabetes) Ambulante Nachkontrolle in unserer Sprechstunde im Oktober/November 2016. Ophthalmologische Kontrolle im Mai 2016 (mit Bitte um Zustellung des Untersuchungsbefundes). MRI-Kontrolle/ambulante Sprechstunde Neurochirurgie im Herbst 2016. - Präoperativ Visusverminderung links und homonyme Hemianopsie nach rechts unten - Präoperativ normale Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - Status nach rechts frontotemporaler Kraniotomie und Teilentfernung der soliden Tumorteile, Zystenentleerung am 22.02.2012 - Histologie: Kraniopharyngeom (KSA 5401 und 5454) - Status nach pterionaler Kraniotomie links und Tumorteilresektion, Optikusdekompression und Zystenentleerung am 08.07.2013 bei größenprogredientem zystischem Anteil - Status nach kleinvolumiger, perkutaner Radiotherapie suprasellär 5'040 cGy, vom 17.09. bis 25.10.2013 - Aktuell: Diabetes insipidus centralis, Insuffizienz der gonadotropen Achse (ED 02.2012) der corticotropen Achse (ED 09.2014), leichte Insuffizienz der thyreotropen Achse. - Urikult: E. coli, ESBL positiv - St.n. Invanstherapie bis 24.7. - 2.8.2013 MRI-Kontrolle in den kommenden Monaten. Ophthalmologische Kontrolle im Sommer 2016. Fr. Y wird sich im Juli 2016 bei Ihnen zu einer Nebido-Injektion (500 mg) i.m. anmelden, bei uns ist eine Nachkontrolle im Oktober 2016 geplant. - präoperativ Amaurose bei Atrophie des N. Opticus rechts > links, Hypogonadismus/Kleinwuchs - St.n. transsphenoidaler Tumorexstirpation 07.1995 - St.n. Kraniotomie und Tumorexstirpation bei intra- und suprasellärem Rezidiv 12.1995 - Postoperativ Wachstumshormonmangel, sekundäre Hypothyreose, Nebennierenrindeninsuffizienz und Hypogonadismus, normale Funktion des Hypophysenhinterlappens - St.n. Wachstumshormon-Substitution bis 02.1998 - Aktuell: Substitution mit Levothyroxin, Hydrocortison und Testosteron - T-Score -1.9 (LWS) Eine Nachkontrolle bei uns ist im Dezember 2016 vorgesehen. Eine Augenkontrolle findet nach Maßnahme der Augenklinik statt. Eine neurochirurgische Kontrolle ist für Herbst 2016 geplant. - ED 12.12 - Hormoninaktiv - Ausdehnung 20 x 14 x 22 mm mit geringfügiger Anhebung des Chiasmas opticum - Keine kompressive Optikusneuropathie (10.2014) - Vermindertes IGF-1, ansonsten normale Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens - ED 12.12 - Viszerale Adipositas (BMI 40 kg/m², Taillenumfang 130 cm) - Arterielle Hypertonie - Dyslipidämie - Prädiabetes mellitus HbA1c 6.0 % (04.2016) - 3-4 Stumpen am Tag während Jahrzehnten Ad 1) Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c um 7 %) klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde am 11.05.16 Zwischenzeitlich Vorstellung bei der Diabetesberatung zwecks insbesondere Schulung bezüglich Hypoglykämie-Management Konservative Gewichtsreduktion: Lifestylemodifikation inkl. Steigerung der körperlichen Aktivität Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird zeitnah im KSA aufgeboten) Wiederholung Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil, sobald gute Blutzuckereinstellung Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, 1x monatliche Podologie empfohlen, regelmäßige Fußselbstinspektion Ambulante angiologische Abklärung bei Vd.a. periphere arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten (Patient wird aufgeboten) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2006 - Aktuelle Therapie: OAD und intensivierte Insulintherapie - 04.16 HbA1c 9.1 % - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: beginnende periphere Polyneuropathie (6/8 bds), Makroangiopathie (ischämischer Stroke), Mikroangiopathie (Mikroalbuminurie, DD i.R. hyperglykämischer Entgleisung) B) Adipositas WHO Grad I (BMI 31.1 kg/m², Gewicht 94 kg, Größe 174 cm) - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom C) Dyslipidämie - DD primär, DD sekundär im Rahmen Hyperglykämie - unter Statintherapie primär- und sekundärprophylaktisch D) Arterielle Hypertonie Aktuell: Einleitung angiologische Abklärung Aktuell: Symptomatik deutlich regredient - Klinik: ausgeprägte Fallneigung nach rechts, daraus resultierende Immobilisation - rezidivierende Sturzereignisse 11.2014 - cvRF: Metabolisches Syndrom - a.e. im Rahmen ösophagealem Reflux - anämisierende Sickerblutung 11.2014 (aktuell keine Anämie) Nachkontrolle Ende 2016 in unserem Ambulatorium (Wunsch der Ehefrau) - ED 12.07 - TPO-Antikörper 760 U/l, grenzwertige TRAK (DD inhibierend) - St. n. möglicher endokriner Orbitopathie links Juni 2007 - St. unter Levothyroxin-Substitution - IV-Rente - Arterielle Hypertonie - Adipositas - BMI 34 kg/m² - OSAS - CPAP nachts - Prädiabetes mellitus Typ 2 - HbA1c 5.7 % (04.2016) Ad 1) - Zeitnahme Durchführung folgender Diagnostik durch uns (Verzicht auf steroidhaltige Medikamente/Spray): - 24h-FUC - 1 mg Dexamethason-Suppressions-Test - 3x Speichel Cortisol - Mitbetreuung durch die Ernährungsberatung am KSA - Laboranalytische Abklärungen bzgl. PCO durch uns, ggf. Überweisung zu den Kollegen der Gynäkologie zur erneuten Sonographie - Ausbau von Metformin 500 mg 1-0-1 auf 2-0-2 - Befundbesprechung und Kontrolltermin in der endokrinologischen Sprechstunde in ca. 4 Wochen Aktuell: Abklärung zum Ausschluss eines Cushing Syndroms A) Adipositas WHO Grad II, BMI 35.3 kg/m² (Gewicht 102 kg, Größe 170 cm) - Maximalgewicht: 108 kg (2015), Minimalgewicht Adoleszenz: 85 kg (18-jährig)B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca 2010 - Therapie: diätisch und unter OAD (Metformin) - aktuell HbA1c 8.2 % - Spätkomplikationen: keine bekannt - Hypoglykämien: keine bekannt C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - Rotterdamkriterien 2/3 erfüllt - Oligomennorrhoe - Adipositas mit Insulinresistenz/DM - klinisch Hyperandrogenämie, Hirustismus Ferriman Gallwey Score: 32/36 Punkte - aktuell gut kontrolliert - < 1 x Monat Symptome tagsüber, keine nächtl. Symptome Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten bei Hr. Dr. X am 11.07.2016 vorgesehen. Zink substituieren (Rezept ausgestellt). Eiseninfusion per Ferinject 1000 mg i.v. im Intervall am 27.06.2016 vorgesehen. Wechsel des Multivitaminpräparates nach Aufbrauchen von Supradyn langfristig auf Actilife all in One bei persistierender Hypervitaminose B6. - Aktuelles Gewicht: 97.6 kg, BMI 33.4 kg/m² - Aktuelle Mangelerscheinungen: Eisenmangel, Vitamin D-Mangel, St.n. Vitamin B12-Mangel, Zinkmangel - präoperativ: BMI 50.6 kg/m², Gewicht präoperativ 148 kg, Grösse 171 cm - Esswahrnehmungsstörung - Komplikationen: Rezidivierende Lumbalgien, Steatosis hepatis, ED 08/2014 - Helicobacter negativ (08/2014) - aktuell: normale Menstruation - a.e. i.R. Implanon 03/15 -09/15 Ad 1) - Laboranalytische Nachkontrolle des Blutbildes mit ggf folgender Substratanalyse (Eisen, Vit B12, Folsäure), der Elektrolyte sowie Vitamin D beim Hausarzt in ca 3 Wochen. - Anmeldung der Ernährungsberatung am Krankenhaus K zur Unterstützung bei Gewichtszunahme - a.e. im Rahmen rezidivierendem Erbrechen in Schwangerschaft, DD nutritiv - Aktuell: Kalium im unteren Normbereich ohne Substitution nach Geburt - 13.03.2016: Aldosteron 122 pmol/l, Renin 19.4 uM/l, ARR < 6 - 24.02.2016: Berechnete fraktionelle K Exkretion: 18 mmol/d oder 4.8 % -> extrarenal - DD im Rahmen Essstörung DD Bulimie DD Anorexia nervosa - Aktuell: BMI 15.2 kg/m² (Gewicht 39.0 kg, Grösse 160) - Eisenmangelanämie in der SS - Hypovitaminose A in der SS - Vitamin D Mangel in der SS Angehörige organisieren nächste Augenkontrolle in Stadt S. Klinische Kontrolle am 11.05.2016, bis dahin Basis-Bolus-Schema, im Verlauf Vereinfachung auf Mischinsulin sobald Kumulativdosis Insulin ermittelt werden konnte. Termin in der Ernährungs- und Diabetesberatung am 10.05.2016 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2001 unter Novonorm und Ryzodeg ungenügende BZ-Einstellung, Wechsel auf eine intensivierte Insulintherapie (Ziel langfristig Mischinsulin) positive FA für DM Typ 2 HbA1c 9.2 % 04/2016 (9.5 % 03/2016, fremdanamnestisch letzte Jahre meist > 9 %, 07/2015 HbA1c 8.6 %) Hypoglykämien: Fremdanamnestisch (Tochter) rezidivierend 3 x/Woche nachts/frühmorgens Grad I, sehr selten 3 x/24 Jahren Grad III, selten Grad II Spätkomplikationen: PNP, Nephropathie, Angiopathie B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht 29.9 kg/m², (Grösse 146 cm, Gewicht 63.8 kg) D) Gicht 04/2016 erneuter Gichtschub des linken Fussgelenks 06.04.2016 Gelenkspunktion: Harnsäurekristalle Paroxysmales Vorhofflimmern, unter OAK 07/2015: Pacemaker-Aggregatwechsel 11/2010: Pacemaker-Endokarditis mit rez. Nachweis von koagulasenegativen Staphylokokken 12/2008: Reanimation bei PEA 05/2007: Pacemakerdysfunktion 08/2004: Pacemakerwechsel auf St. Jude Medical DDDR, Neueinlage der Vorhofelektrode bei Isolationsdefekt 1989: Pacemakerimplantation bei Sick-Sinus-Syndrom 01/2011 TTE: Leicht eingeschränkte systolische LV-Funktion mit inferobasaler Hypokinesie 04/2016 Kreatinin 289 umol/l, GFR nach MDRD < 15 ml/min Ätiologie: nephroangiosklerotische und diabetische Nephropathie, Schrumpfnieren bds. 12/2010 intermittierende Dialysbedürftigkeit Komplikationen: Sekundärer Hyperparathyreoidismus, renale Anämie, Hyperurikämie medikamentös (11/2008 unter Lisopril histologisch zentrilobuläre Nekrose) Formal St. n. Hepatitis B 03/2016 Ambulant erworbene Pneumonie Unterlappen links (Rocephin/CoAmoxi) Refluxösophagitis und Hiatushernie (Gastro 2008) 2008 Cholezystektomie Klinische und laborchemische Kontrolle am 20.05.2016 nach Steigerung der Euthyroxdosis. Essprotokoll bis zur nächsten Konsultation ausfüllen. Ggf. im Verlauf erneute Anbindung in der Ernährungsberatung (diesmal im Krankenhaus K) und allenfalls chirurgische Vorstellung bei Prof. Z für Informationen über bariatrische Umwandlungsoperationen. Problematik: Gewichtszunahme plus 40 kg seit 01/2015 a.e. i.R. Hypothyreose bei Dg 2 Gewicht aktuell 109.1 kg, BMI 38.2 kg/m², Bauchumfang 115 cm 04/2016 aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel und ausgeprägte Hypocalcämie ohne Krämpfe Minimalgewicht um 69 kg, 01/2015 BMI 25 kg/m² präoperativ BMI 42.7 kg/m² (Grösse 169 cm, Gewicht 121.9 kg, Bauchumfang 115 cm 05/2013) Spätschäden: degenerative Veränderungen des Bewegungsapparates mit insbesondere Rückenschmerzen Komplikationen: 2013 Anastomosenulcus aktuell: untersubstituiert mit latenter Hypothyreose, Hypocalcämie 12/2014 Sonographie Schilddrüse: Struma diffusa, Lappen rechts 15.7 ml, links 14.8 ml. ED 11/2014, 12/2014 positive TRAK und TPO-AK Asthma bronchiale Depressive Verstimmung während Hyperthyreose 2015 laparaskopische Cholezystektomie leichte, asymptomatische Seitenast-Varicose der unteren Extremitäten bds Ad 1) Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema: jeweils 1000 mcg 1 x/Woche für 3 Wochen, danach 1 x/Monat für 3 Monate, anschliessend Spiegelbestimmung in unserer Sprechstunde (die Patientin befindet sich in der Ausbildung zur Pflegefachfrau und wird die Injektionen selbst durchführen) Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (Mitte 07/2016) A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass bei Adipositas per magna am 24.11.2015 - Aktuell: Gewicht 108 kg, BMI 40.3 kg/m² - präoperativ: Gewicht 141.1 kg, BMI 52.5 kg/m² - Folgeerkrankungen: Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Metabolisches Syndrom, OSAS - Mangelerscheinungen: Vitamin-B12-Mangel B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 20.04.2015 - 04/2016 HbA1c: 5.0 % (6.8 % 04/2015) - Therapie: diätetisch - Hypoglykämien: keine bekannt - Spätkomplikationen: bisher keine C) St. n. grenzwertiger diastolischer Hypertonie - Aktuell: unter CPAP-Therapie seit 08/2015, unter inhalativer Therapie mit Symbicort - Normale Untersuchungsergebnisse in der Re-Evaluation 10/2013 - Novalgin (Exanthem, Typ IV) - Supradyn (Exanthem, Typ IV) - Vd.a. kombiniert intrisches Asthma und COPD bei Nikotinabusus - Status nach Tonsillektomie 04/2013 - Status nach HELLP-Syndrom nach 1. Schwangerschaft, Notfall-Sectio - Status nach Bandplastik OSG rechts Manifestations: CTS bds., Fingergelenksarthrose, veränderte Gesichtszüge, DM, art. Hypertonie Präoperativ intakte Hypophysenachsen, IGF-1 bei Diagnosestellung 640 ug/L, kein Gesichtsfelddefekt 19.12.2013 MRI Hypophyse: Makroadenom der Hypophyse (13.8 x 21 x 18 mm), leichte Anhebung des Hypophysenstiels und Verdrängung der Neurohypophyse nach links superior, keine Sinus cavernosus Invasion, Hardy's Score Grad 2 und Knosp Score Grad 0 24.02.2014: Kontrollierte transsphenoidale mikroskopische Tumorresektion Postoperativ intakte Hypophysenachsen, über der Norm liegendes IGF-1 04.05.2015 MRI Hypophyse: Angrenzend an den Sinus cavernosus rechts Resttumor von max. 8 x 3 x 5 mm Durchmesser Sehbahn frei, Hypophysenstiel elongiert nach links intrasellär ziehend seit 05/2014 Wiederaufnahme Octreotid-Therapie 40 mg i.m. 4-wöchentlich seit 09/2014 Kombinationstherapie Sandostatin 40 mg 4-wöchentlich + Pegvisomant 10 mg s.c. seit 12/2014 Suffiziente Supprimierung IGF-1, Nach Dosisreduktion Pegvisomant Wiederanstieg d. IGF-1 aktuell: unter Signifor, Stop Pegvisomant und Sandostatin LAR HbA1c: 6.2 % (03/2015 5.9 % 12/2014 6.0 %) Spätkomplikationen: bisher keine aktuell: Suffiziente Blutzuckerkontrolle unter OAD auch nach Start mit Pegvisomant A. e. im Rahmen von Diagnose 1 Maximalgewicht 72 kg, BMI 36 kg/m² aktuell: 58 kg, 141 cm, BMI 29 kg/m² Acanthosis nigricans Hirsutismus Ferrymann Gallwey Score 12 Mastoptose beidseits hypochromes Blutbild am ehesten i.R. der Menstruation 11.11.15 CT-Thorax: intraluminale Raumforderung im rechten Bronchus intermedius mit Atelektase von Teilen des Unterlappens 12.11.15: Lungeninhalations- und Perfussionsszintigraphie: keine Lungenembolien 12.11.15: Bronchoskopie: exophytischer Tumor mit glatter, gut vaskularisierter Oberfläche am proximalen Unterlappenbronchus rechts (vollständig verschlossen) 18.11.15: starre Bronchoskopie: tumoröser Verschluss Unterlappen rechts, Debulking EBUS-TBNA 7, 11 R Biopsie/Immunhistochemie: Karzinoid, MIB1 < 2% Ad 1) - Befundbesprechung und Kontrolltermin in der endokrinologischen Sprechstunde in ca 2 Wochen - Prozedere nach pathohistologischem Befund der FNP (Kontrolltermin, Anmeldung Chirurgie, etc.) - Aktuell: FNP zur pathohistologischen Differenzierung - in regelmässiger Betreuung - 12.02.2014: Diagnostische Arthroskopie, offene Fragmentrefixation und Labrumrekonstruktion über Subscapularis-Split Ad 1) Perorale Kalziumzufuhr von mind. 1500 mg pro Tag sowie oxalatarme Ernährung empfohlen (Hr. Y wurde entsprechend instruiert, eine erneute Ernährungsberatung wurde abgelehnt) Wechsel des Multivitaminpräparats Klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (04.2017) wir bitten um eine zwischenzeitliche Vitamin B12- und Kalzium-Spiegel-Bestimmung in der hausärztlichen Praxis in 6 Monaten (10.2016) Ad 2) Bei stabiler Situation empfehlen wir 6- bis 12-monatliche TSH-Kontrollen durch Sie Ad 3) Bei bisher ätiologisch ungeklärter chronischer Anämie empfehlen wir zwecks Ausschluss einer Neoplasie eine Koloskopie (bisher nie erfolgt), eine gynäkologische Abklärung, ein Röntgen-Thorax sowie eine Sonographie des Abdomens im Falle diesbezüglich unauffälligen Befunden empfehlen wir zusätzlich eine hämatologische Beurteilung der Anämie (Einleitung der entsprechenden Diagnostik durch Sie) Ad varia) Bei subakuten rezidivierenden Blähungen weiterhin Flatulex in Reserve A) Laparoskopische Gastric sleeve Resection bei Adipositas WHO Grad II am 15.02.2013 Aktuelles Gewicht 72 kg, BMI 23.8 kg/m2 Präoperativ: Gewicht 117.3 kg, Grösse 174 cm, BMI 38.7 kg/m2 Mangelzustände: keine Hypervitaminose B6 (symptomatisch) Folgeerkrankung: Metabolisches Syndrom B) Prädiabetes (St.n. Diabetes mellitus Typ 2, ED 05.11) Aktuell: diätetisch eingestellt 04.2016: HbA1c 5.7 % Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: keine bekannt Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 75 µg Levothyroxin DD: Hämoglobinopathie, Knochenmarkpathologie kein Substratmangel (Ferritin, Vitamin B12, Folsäure im Normbereich) kein Hinweis für Hämolyse kein Hinweis für gastrointestinale Blutungsquelle (aregenerative Anämie und anamnestisch 12.2015 negativer Hämocult-Test) Breslow-Index 0.6 mm, Clark level II 04.2009 Resektion im Gesunden und Spalthautdeckung vom Oberschenkel links 07.2009 CT-Abdomen: unklare Raumforderung der Leber 11.2011 Sono-Abdomen: keine Raumforderung der Leber mehr darstellbar St. n. Exzision eines Melanoms medialer Fuss Calcaneal-Region links 2006 Ad 1) Nächste endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrolle in 1 Jahr (03.2017) (Hr. Y wird aufgeboten) Bildmorphologische Verlaufskontrollen (MRI-Hypophyse) finden bei stabiler Situation in 2-jährlichen Kontrollintervallen statt (nächstmals 02.2017 mit anschliessender Befundbesprechung in der neurochirurgischen Sprechstunde bei Dr. X) (Hr. Y wird aufgeboten) Alternierend mit den MRI-Verlaufskontrollen empfehlen wir ebenfalls 2-jährliche ophtalmologische Verlaufskontrollen (nächstmals 02.2018) Aktuell: Hypophysenhormonachsen intakt 02.2014 MRI-Hypophyse: Postoperativ kein Hinweis für Rest/Rezidiv der Kolloidzyste, Hypophysenstiel mittelständig, Sehbahn frei verlaufend. Rechts intrasellär Liquor-isointense Struktur ohne raumfordernden Effekt, a.e. einer Arachnoidocele bei intraoperativ nachgewiesener Kommunikation der Kolloidzyste mit dem Liquorraum und somit Liquorfluss entsprechend (wurde versiegelt) (MRI-Verlaufskontrolle 02.2015: Stationärer Befund, kein Hinweis für Zystenrezidiv) postoperativ: Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH keine ophthalmologischen Defizite präoperativ: substitutionsbedürftige corticotrope Insuffizienz, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH keine ophthalmologischen Defizite Transsphenoidale Zystenresektion am 04.11.2013 Histologie Nr. 33767: Dura-Auskleidung: Anteile von regelrecht strukturierter Dura, keine Malignität. Nr. 33768: kolloidale Flüssigkeit: Kolloid ohne Nachweis von vitalen Zellen, keine Malignität Nr. 33769: Zystenwand: Anteile von Hypophysenvorderlappen mit Kolloid, kein Hinweis auf Adenom Aktuell: Besserung unter Betmiga und Beckenbodentraining - Klinik: Nykturie bis 7 x/Nacht inkl. Urgesymptomatik und teilweise Urinverlust - kein Anhalt für Diabetes insipidus Aktuell: Normalisierung der Schilddrüsenfunktion, Substitution nicht indiziert - 02.2015: Anti-TPO-Antikörper negativ - Zulewski Score: 0 Punkte - Aktuelle Therapie: Venlafaxin und Lithium Vorerst weiterhin konservative Gewichtsreduktion unter Unterstützung durch die Ernährungsberatung (Hr. Y wird intern aufgeboten) Auf Wunsch des Patienten klinische Verlaufskontrolle bereits in 3 Monaten (07.2016) grundsätzlich bariatrische Operation bei diesem Patienten frühestens nach 1-jährigem Versuch einer konservativen Gewichtsreduktion (04.2017) empfohlen, bisherige konservative Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft. Bei in der hausärztlichen Praxis minim erhöhtem TSH (4.24 mU/l) empfehlen wir eine gelegentliche Verlaufskontrolle (eine relevante organische Störung der Schilddrüse besteht aktuell sicherlich nicht). Im Falle weiterhin erhöhter TSH-Werte: Anti-TPO-Bestimmung empfohlen. Aktuell: Fortführung konservative Massnahmen - anamnestisch Minimalgewicht 78 kg (ca. 20-jährig) Maximalgewicht 133 kg (03.2016) - Folgeerkrankungen: Knieschmerzen, Dekonditionierung - cvRF: St. n. Nikotinkonsum (10-20 py) (sistiert Ende 2015) - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA (0.6 %) Ad 1) Vorerst auf Wunsch des Patienten weiterhin Versuch einer konservativen Gewichtsreduktion, unterstützt durch die Ernährungsberatung der Patient wird hierzu aufgrund der Nähe zum Wohnort im Kantonsspital Baden aufgeboten werden. Parallel unterstützend Versuch einer medikamentösen Therapie mittels Xenical (Kostengutsprache ausstehend). Klinische Verlaufskontrolle inkl. Schnell-HbA1c in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (09.2016) mit dann erneuter Diskussion einer bariatrischen Operation je nach Verlauf A) Adipositas WHO Grad III, BMI 40.3 kg/m2 (Gewicht 135 kg, Grösse 183 cm) - anamnestisch Minimalgewicht 85 kg Maximalgewicht 140 kg - Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, OSAS, Knieschmerzen bds (li > re, Bakerzyste) B) Prädiabetes - 03.2016 HbA1c 5.9 % C) Arterielle Hypertonie D) Hypercholesterinämie E) Hyperurikämie mit aktenanamnestisch rezidivierenden Gichtanfällen - unter CPAP-Therapie seit 12.2015 Klinische Kontrolle am 13.5.2016 mit Besprechung der Laborwerte vom 25.4.2016. Screening hinsichtlich Spätkomplikationen sind in 5 Jahren ca. 2021 fällig (ophthalmologische Kontrolle, Mikroalbuminurie). Nachkontrolle des Ferritins in 3-6 Monaten, falls weiterhin erhöht weitere Abklärungen starten. Aktuell: Neudiagnose, Ketonurie +++, BZ maximal 30 mmol/l postprandial, nüchtern 15-25 mmol/l HbA1c 13.8 % 04.2016 Spätkomplikationen bisher keine Hypoglycämien bisher keine 04.2016 anti-GAD 11.9 IU/ml leicht positiv, Anti-IA-2 7.1 U/ml positiv. cvRF: keine, pos. FA für DM 1 1981 Hodenfixation bei Pendelhoden Ad 1) Steigerung Cabaser auf die doppelte Dosis klinische Kontrolle inklusive Prolaktin-Bestimmung in 3 Monaten (07.2016) (Hr. Y wurde aufgeboten). Falls kein additiver Effekt auf Prolaktinspiegel, Versuch mit maximal 4 mg 3 x/Woche. Falls weiter kein Effekt nach 6 Monaten, Suche nach minimal effektiver Dosis.Bei im Verlauf stabiler Situation werden wir 12-monatliche klinische und Laborverlaufskontrollen der hypophysären Hormonachsen durchführen (Prolaktin, IGF-1, fT4, Low-Dose-Synacthen-Test, Testosteron, Serum-Natrium), nächstmals 04.2017 (Hr. Y wird aufgeboten werden). MR-tomographische Verlaufskontrolle inklusive anschliessender neurochirurgisch-klinischer Kontrolle (Dr. X, Klinik K) 07.16 geplant (momentan 2-jährliche Intervalle). Bezüglich der aktuell jährlichen ophthalmologischen Beurteilungen empfehlen wir die Evaluation einer Ausweitung der Kontrollintervalle auf 2-jährlich, jeweils alternierend mit den bildmorphologischen Verlaufskontrollen. Bei in der Vergangenheit passager im Rahmen der Hyperprolaktinämie vorliegendem hypogonadotropem Hypogonadismus werden wir den Hr. Y für eine osteodensitometrische Standortbestimmung im Krankenhaus K aufbieten. Ad 2) Bezüglich der weiterhin bestehenden Dyslipidämie haben wir Hr. Y ergänzend zur etablierten Statintherapie eine konservative Gewichtsreduktion empfohlen. Wir bitten Sie um eine entsprechende Verlaufskontrolle in der hausärztlichen Praxis in 6 Monaten. Aktuell: Steigerung der Dopamin-agonistischen Therapie. 07.14 MRI-Sella: stationärer Befund mit Tumorrest. 12.13: Beginn mit Cabergolin. Postoperativ: passager corticotrope Insuffizienz, aktuell alle Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH. Präoperativ: Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis für Diabetes insipidus oder SIADH. Gamma-Knife-Behandlung des Tumorrests parasellär links am 19.06.07. Transsphenoidale Resektion am 18.06.06. Aktuelle Therapie: Statintherapie, Lifestylemodifikation. Klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 09.05.16. Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch: Aufklärung der Fr. Y über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)). Nächste gynäkologische Verlaufskontrolle (inkl. Sonographie) gemäss Fr. Y Ende 04.16 geplant. Aktuell: 33. SSW, Start Basalinsulin am 25.04.16, übermässige Gewichtszunahme in der Schwangerschaft. Fetus anamnestisch zu gross (Kopf, Beine). Familienanamnese: negativ bezüglich Diabetes mellitus Typ 2 und/oder Gestationsdiabetes. Ad 1) Beginn Substitution mit Euthyrox 100. Klinische und laboranalytische Kontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde in ca. 4 Wochen. Sonographische Verlaufskontrolle in 6-12 Monaten. Aktuell: subklinische Hypothyreose. 22.04.2016: TSH 6.9 uM/l, T3: 2.3 nmol/l, fT4: 11.9 nmol/l, TPO AK: erhöht. L.P. 18.12.15, E.T. 25.09.16. Antibiotische Behandlung mit Bactrim forte für 7 d. Ad 1) Nächste klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde am 17.05.16 (Ziel-HbA1c < 7%). Anbindung an die Diabetesberatung zwecks Schulung Grundwissen sowie Hypoglykämie-Management. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen (nächstmals 04.2017). Albumin-/Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil, sobald gute Blutzuckereinstellung. Polyneuropathie-Screening 12-monatlich empfohlen. Aktuell: Start intensivierte Insulintherapie. Aktuelle Therapie: OAD & intensivierte Insulintherapie. 04.16 HbA1c 8.5%. Hypoglykämien: keine. Spätkomplikationen: bisher keine bekannt. Halbjährliche Gastroskopien, jährliche Abdomen-Sonographien. Bisher keine Dekompensationen. Alkoholabstinenz seit Diagnosestellung (ca. 2013). Thrombozytopenie. A.e. dentogenen Ursprungs. 29.03.16 4/4 BK positiv (NFP). 01.04.16 TTE: Hochgradiger Vd. a. Vegetationen an der Aortenklappe (6 x 7 mm linkskoronar und 7 x 7 mm akoronar Tasche). 01.04.16 TEE: Verkalkung der linkskoronaren und akoronaren Tasche, DD: kleine Vegetationen. Leichte Mitralklappeninsuffizienz. 01.04.16 Extraktion Zahn 48. 07.04.16 TTE: Stationärer Befund im Vergleich zur TTE-Untersuchung vom 01.04.16. Antiinfektive Therapie: 01.04.16 - 07.04.16 Penicillin G. 01.04.16 - 15.04.16 Refobacin. 08.04.16 - 29.04.16 Ceftriaxon. Konservative Gewichtsreduktion mit Hilfe der Ernährungsberatung. Klinische Kontrolle am 17.08.16 in der Adipositassprechstunde. Aktuell: konservative Gewichtsreduktion. Spätschäden: Knieschmerzen rechts. 1/14 Sectio caesarea. 04/14 Appendektomie in der Schwangerschaft. St.n. Hepatitis B, ED 2004, 09/14 kein Viral load nachweisbar. Einnahme des Eltroxins nüchtern 30 Minuten vor jeglicher Nahrungszufuhr. Sollte dies morgens ein Problem darstellen, kann es auch zur Nacht eingenommen werden. Wir bitten Sie um Kontrolle des TSH in 6 Wochen und weitere ggf. Anpassung des Eltroxins. Sollte Fr. Y im Verlauf erneut einen Schwangerschaftswunsch entwickeln, sind strengere Zielwerte einzuhalten (TSH im 1. Trimenon 0.1-2.0 mU/l) und vorher sollte eine TSH-Bestimmung durchgeführt worden sein. In der Schwangerschaft steigt der Eltroxinbedarf um ca. 50%. Bei Unklarheiten gerne jederzeit Wiederzuweisung. Aktuell: weiterhin leichte Untersubstitution (TSH 5.4 mU/l). 01/14 Latente hypothyreote Stoffwechsellage (fT4 11.9 pmol/. TSH 14.9 mU/l). Positive FA bezüglich Hypothyreose (Mutter, Schwester). 26.04.16 Schilddrüsensonographie: Grösse unverändert, Knoten caudal links grössenstationär. 27.01.14 Schilddrüsensonographie: Rechts betonte Struma multinodosa (rechts ca. 15 ml, links ca. 8 ml) mit echoarmem, aufgelockertem inhomogenem Schilddrüsenparenchym mit einem linkskaudal, scharf begrenzten, hyperechogenen Knoten 10 x 8 x 9 mm. 06.14 Abszesstonsillektomie links und Tonsillektomie rechts. Hypergonadotroper Hypogonadismus. Aktuell: Nebido 500 mg 4-monatlich. Low peak-bone mass: DEXA 09.09: Z-Score LWS: -2.4, neck: -0.7, total hip: 0.3. DEXA 10.13: Z-Score LWS: -2.3, neck: -0.7, total hip: 0.2. DEXA 10.15: Z-Score LWS: -1.8, neck: -0.9, total hip: -0.5. Aktuell: Vitamin D Mangel. Somatische Ursache unwahrscheinlich. Psychosomatisch, paranifektiös. Gewichtszunahme von 20 kg in den letzten Monaten. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten. Wir bitten Sie um 3-monatliche Applikation des Vitamin B12 in Ihrer hausärztlichen Praxis. Erste Gabe vom 19.04.2016. Spätfolgen: Gelenksbeschwerden. Aktuell: Gewicht 94 kg, BMI 31.8 kg/m². Mangelzustände: Eisen, Zink, Vitamin D, Vitamin B12. Ad 1) Wechsel Multivitaminpräparat auf Actilife All in One. Perorale Substitution mittels 150'000 Vitamin D direkt anschliessend an die Sprechstunde. Separates Aufgebot für Ferinject 500 mg i.v. Fr. Y wurde erneut auf die Wichtigkeit einer genügenden peroralen Calcium-Zufuhr von mind. 1500 mg/Tag hingewiesen und entsprechend instruiert. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (10.2016). Ad 2) Verlaufsbildgebung mittels MRT-Nebenniere links (inkl. Beurteilung Kontrastmittelverhalten) am 18.08.16 mit anschliessender Befundbesprechung in unserer Sprechstunde (Fr. Y wurde aufgeboten). Ad varia) Im Falle weiterhin bestehender Müdigkeit sowie anhaltender Obstipation empfehlen wir u.a. eine TSH-Bestimmung in der hausärztlichen Praxis. Aktuell: Gewicht 97 kg, BMI 37 kg/m². Präoperativ 121 kg, 162 cm, BMI 43.8 kg/m². Folgekrankheiten: Erkrankung des Bewegungsapparates: Diskushernie L4/5. Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-, Eisen- und Kalzium-Mangel.- Symptomatische Hypervitaminose-B6 (Parästhesien) - Aktuell: Grössenprogredienz - MRI 02.2016: im lateralen Schenkel der linken Nebenniere lokalisierte, glatt begrenzte, im anterodorsalen Durchmesser max. 2.5 cm messende, zu der übrigen Nebenniere T1W hypointense Raumforderung mit Signalabfall zwischen der In-Phase-Sequenz (118 HU) und Out-Off-Phase-Sequenz (28 HU), von der Dichte her am ehesten einem Adenom entsprechend Grössenprogredienz im Vergleich zur VU vom 06.2012 (Durchmesser VU 1.5 cm) - 04.2013 und 04.2016 Ausschluss Hormonaktivität bei normalem 24-Stunden-Urin-Cortisol, normaler Alosteron-Renin-Ratio und unauffälligen Serum-Metanephrinen/-Normmetanephrinen Aktuell sind keine weiteren Termine in unserer Sprechstunde geplant. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie den Patienten jederzeit wieder zuweisen. - Schilddrüsensonographie 06.13: Gesamtvolumen 36 ml, tief sitzende nach retrosternal reichende Schilddrüse mit inhomogenen Parenchymmuster und mehreren knotigen Strukturen - Neomercazol 07.13 bis 10.15 - Jodausscheidung in 24h Urin 07.2014 im Normbereich - Radiojodtherapie 09.15 bei multifokaler Autonomie - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage A) Diabetes mellitus Typ 2, ED XX.XX.XXXX - aktuell: knapp befriedigende Stoffwechseleinstellung HbA1c 8.1% - aktuelle Therapie: Funktionelle Insulintherapie mit Levemir/Novorapid - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Makroangiopathie (PAVK, KHK), Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie) B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie - Weitere cvRF: St.n. Nikotin (stopp vor 3 Jahren, 100 py) - links: Schrumpfniere - St.n. PTA/Stenting der Nierenarterie links 02.03 - St.n. Re-PTA der Nierenarterie links 01.04 - rechts: - St.n. PTA/Stenting der Nierenarterie rechts 03.10 - hochgradiger V.a. signifikante Rezidiv-Instent-Stenose der Nierenarterie rechts - links: aktuelles Stadium IIa, St.n. mehreren Interventionen - rechts: aktuelles Stadium IIa, St.n. mehreren Interventionen - St.n. PTCA 2000 - St.n. stummen infero-posteriorem Myokardinfarkt mit sekundärer Mitralinsuffizienz - Angina pectoris CCS II - 99 kg, 152.5 cm, BMI 42 kg/m² - St. n. multiplen Diätversuchen (> 2 Jahre) - Steatosis hepatis (Sono 11.15) - unter Substitution - St. n. stationärer psychiatrischer Hospitalisation 2012 - aktuell: Unter monatlicher psychiatrischer Betreuung - Hörgeräte bds Klinische, laborchemische und sonographische Kontrolle ca. April 2018, jederzeit vorher bei Beschwerden. Jährliche Kontrollen des TSH durch Sie. Aktuell: Grössenstationäre euthyreote Struma 04.16 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 30.9 ml. Grössenstabile Knoten. 05.15 Grössenprogredienz, zuletzt euthyreote Stoffwechsellage unter medikamentöser Substitution. 05.15 Sonographie Schilddrüse mit FNP (Isthmus-Knoten + apikaler Knoten links): inhomogene Grundstruktur bei Struma multinodosa Knoten über Isthmus, grössenprogredient, im Vergleich zur Voruntersuchung ca. 21 x 11 x 51 mm messend, isoechogen ohne Mikroverkalkung. Im linken Schilddrüsenlappen 2 Knoten nachweisbar, medialer Knoten 14 x 13 x 6 mm, apikaler Knoten 20 x 34 mm, keine vom Aspekt her pathologischen Lymphknoten nachweisbar. Zytologie: Schilddrüse links + Schilddrüse Isthmus: mässig zellreiches Schilddrüsen-Feinnadelpunktat mit zum Teil onkozytär transformierten, teilweise mikrofollikulär gelagerten Thyreozyten mit Vermehrung von Lymphozyten. Keine Malignitätskriterien. Bethesda-Klassifikation II. 10.14 Sonographie Schilddrüse: inhomogene Grundstruktur bei Struma multinodosa. Knoten über Isthmus ca. 12 x 22 x 20 mm messend. Gesamtvolumen 54 ml, Durchführung einer FNP. Histologie: Wenig benigne, z. T. follikulär gelagerte Thyreozyten, sowie wenige onkozytär transformierte Epithelien mit leichter Vermehrung der Lymphozyten. Bethesda-Klassifikation I 26.05.15: Anti-TPO-AK: 456 IU/ml Aktuell leicht erhöhte humorale Entzündungsaktivität (BSR 23 mm/h, CRP 8.9 mg/l) RF, ANA und anti-CCP negativ Initiale Klinik: Bursitis subdeltoidea links, Handgelenks-/Fingergelenksarthralgien und -schwellungen DAS-28: 4.45 (10.15), 4.15 (11.15) Sonographie Schulter links vom 26.10.14: Mässiger Erguss in der Bursa subdeltoidea, Verkalkung der SSC-Sehne und der SSP-Sehne bei stark eingeschränkter Beweglichkeit nicht konklusiv beurteilbar. 10.14 Röntgen Hände bds.: Keine Erosionen Therapie: Salazopyrin von 11.14 - 04.15 (nur Ansprechen bzgl. Hüftschmerz), Actemra 09.15 - 10.15 (Pause bei möglicherweise medikamentös-induziertem Thrombozytenabfall), Simponi seit 11.2015 A) Adipositas WHO Grad II (BMI 35.0 kg/m²) - aktuelles Gewicht 94.4 kg B) Arterielle Hypertonie mit hypertensiver Kardiopathie C) Dyslipidämie D) Grenzwertiger Prädiabetes (04.15: HbA1c 5.7%) Initiales Blutbild: Hämoglobin 119 g/l, MCV 111 fl, Leukozyten 8.0 G/l Thrombozyten minimal 45 G/l (05.14) 26.11.13 und 08.05.14 Knochenmarkspunktion: Normozelluläres Knochenmark mit ausreifender Erythro- und Myelopoese, Megakariozyten. Normal aktiv mit wenigen kleinen hypolobulierten Formen (unter 10% der Megakariozyten). Keine Blastenvermehrung. Immunphänotypisch 05.14: abnorme B-Zellpopulation (0.04%), Kappaleichtkettenrestriktion. Zytogenetik: 46.XX Erneute Zuweisung oder selbständiges Melden bei Wachstum oder Beschwerden. Medikamentöse Variante mittels Aromatasehemmer (Tamoxifen) kann im Verlauf bei erneuten Beschwerden oder Wachstum erwogen werden. TSH Kontrolle im Verlauf mit ebenfalls Bestimmung der TPO-Ak DD Ungleichgewicht Testosteron/Oestradiol, Klimakterium virile 17.09.2015 Mammographie bds und erneuter Ultraschall Mamma bds: Kein Malignomnachweis bds, BI-RADS Kategorie 2. 21.07.2015 Sonographie linke Mamma Krankenhaus K: Vermehrung des Brustdrüsengewebes, eine Raumforderung lässt sich nicht abgrenzen. Kein Hinweis auf vergrösserte axilläre Lymphknoten links. Unauffällige Verhältnisse auf der rechten Seite. Hypophysenachse intakt a.e. bei Spermienfunktionsstörung mit kompensatorischer FSH Erhöhung, DD Klinefeltersyndrom, DD bei Orchitis, DD Hodentrauma Knotenentfernung gutartig, direkt neben linken Hoden links vor 40 Jahren persistierender Nikotinabusus, kum. 50 py Dyslipidämie, unter Statintherapie - Versuch einer Therapie mit Metformin, beginnend mit 500 mg/d, bei guter Verträglichkeit steigern auf 2 x 500 mg. Patientin wurde darüber aufgeklärt, dass es sich hier um einen sog. Off-Label Use d. Metformins bei polyzystischen Ovarien handelt. - Bei Motivation für eine betreute Gewichtsabnahme (incl. Ernährungsberatung) kann Fr. Y jederzeit gerne wieder zugewiesen werden. - jährliche Kontrollen TSH, bei TSH > 10 mU/l Beginn einer Thyroxinsubstitution - jährliche Kontrollen der nüchtern-Glucose - Verlaufskontrolle in der Gynäkologie bei Dr. X im Sommer 2016. - kein Anhalt für Cushing-Syndrom (Dexamethason-Hemmtest, nächtl. Speichelcortisol o.B. 12.2015) - intakte Hypophysenfunktion, keine Hyperprolaktinämie aktuell: Euthyreose ohne Substitution, anti-TPO AK 238 IU/ml (norm < 25 IU/ml) - laborchemisch keine Hyperandrogenämie - aktuell Beginn einer Therapie mit Metformin Unverträglichkeit von Xenical 01.2016 (Bauchschmerzen, Diarrhoe) am im Rahmen Testosteron-Substitution (letztmals Testoviron 20.1.16) MRI 14.03.2016: 2 x 2 x 2 mm grosse messende verzögert kontrastmittelaufnehmende Läsion in der Adenohypophyse paramedian links, keine Verlagerung des Hypophysenstiels. Hypophysendach wird nicht angehoben. Hypophysenachsen aktuell intakt (05.16) Fallabschluss bei uns. Strumektomie am Krankenhaus K. Optimieren des Vitamin D Status präoperativ nächste Bisphosphonat Gabe erst nach der Operation bei in der Norm liegendem Vitamin D und Calcium Bei Bedarf betreuen wir die Patientin kurzfristig postoperativ bis zur optimalen Schilddrüseneinstellung gerne weiter und würden uns über eine Zuweisung freuen. Aktuell TSH in der Norm unter 15 mg Neomercazol- 03.16 TSH stabil seit ca. 2010 um 0.2 mU/l, Fr. Y asymptomatisch - 11.02.16: Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 110 ml, Struma multinodosa li>re, Knoten linker Lappen cranial 14 x 13 x 12 mm polypoid, inhomogen und echoarm. - 09.02.16: Leichtgradige Deviation der Trachea nach rechts auf Höhe der Schilddrüse - 06.10 Schilddrüsenszintigraphie: links größeres speicherndes Areal a.e. beginnende Autonomie (DD dekompensiertes Adenom, autonome Struma), Suppression des rechten Schilddrüsenlappens. - 11.02.16 Koronarangiographie: Koronarsklerose, normale LV-Funktion 72% - 04.11.15 TTE: normale LV-Funktion - cvRF: Arterielle Hypertonie, ED 2010 Diabetes Typ 2 - RF: Alter, Postmenopause, Mutter mit Schenkelhalsfraktur, latente Hyperthyreose - St.n. Fosamax über 6 Monate (Stopp bei starker Übelkeit) - 01.15: 10-Jahresfrakturrisiko gemäß TOP-Tool > 40%, alimentäre Kalziumaufnahme 1310 mg/d - 01.15 Dexa-Verlauf: T-Werte LWS SD -3.5 -> signifikante Knochendichteabnahme um 7.5% zu 2012, Femur links gesamt SD -0.6, Femur rechts SD -0.7. - 11.02.16 HbA1c: 6,6% - Diätetische Einstellung - Klinik und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten am 29.06.16 in der Adipositassprechstunde. 2. Eiseninfusion im Intervall am 06.05.16 vorgesehen. A) Laparoskopische Gastric Sleeve Resection bei Adipositas permagna am 04.07.2013 - 10.03.2016 Revisionsoperation mit laparaskopischer Umwandlung in Roux-Y Magen-Bypass - aktuelles Gewicht: 145 kg, BMI 38.9 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: Schwerer Eisenmangel mit Anämie, Vitamin-D-Mangel, Zinkmangel, Hypokaliämie, sinkendes Vitamin B12 - leichte asymptomatische Hypervitaminose B6 - präoperativ: Gewicht 200 kg, Größe 193 cm, BMI 53.7 kg/m² 02.16 Gewicht 156 kg, BMI 41.9 kg/m² - Folgeerkrankungen: metabolisches Syndrom (Dyslipidämie, Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie), OSAS B) Prädiabetes - 01.16 HbA1c: normalisiert (5.2%) unter Gewichtsabnahme und Lifestylemodifikation C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - unter CPAP-Therapie - Laparoskopische Cholezystektomie am 04.07.2013 Ad 1 und 3) Perorale Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin-D3 direkt anschließend an Sprechstunde Vitamin-B12-Substitution gemäß Schema: jeweils 1000 mcg s.c. 1 x / Monat für 3 Monate (erste Injektion am 26.04.16 im Krankenhaus K) mit anschließender Spiegelbestimmung und Anpassung der Substitution Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt Verlaufskontrolle Transaminasen, Cholestaseparameter (gamma-GT, alk. Phosphatase, Bilirubin), Albumin-korrigiertes Calcium sowie Vitamin-B12-Spiegel in 3 Monaten (07.2016) durch Sie. Die nächste umfassende Verlaufskontrolle bezüglich Mangelzuständen empfehlen wir in 6 Monaten (10.2016) (Ferritin, Vitamin-B12, Ec-Folsäure, Zink, Vitamin-B1, -B6, Vitamin-D, Natrium, Kalium, Albumin-korrig. Calcium, Blutbild). Anschließend je nach Mangelerscheinungen 3-6-12-monatliche Laborkontrollen lebenslang in der hausärztlichen Praxis. Ad 2) Bei stabiler Situation empfehlen wir 6-12-monatliche TSH-Kontrollen. - präoperativ BMI 44.3 kg/m² (142 kg, 179 cm) aktuelles Gewicht: 108 kg, BMI 33.8 kg/m² - Mangelerscheinungen: Vitamin-B12- und Vitamin-D-Mangel leicht erniedrigtes Calcium - Folgeerkrankungen: St. n. Bandscheibenoperation 03.2008 und 09.2010 - euthyreot unter 75 µg Levothyroxin/Tag - Abdomen indolent - Transaminasen, Bilirubin normwertig - Läsion der Supraspinatussehne rechts nach Unfall 10.2014 Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr ca. 04.2017, Fr. Y wird hierfür aufgeboten. Wir bitten um erneute Vitamin B12-Injektion in 1 Monat (Ende Mai 2016) in Ihrer hausärztlichen Praxis. Wir bitten um erneute Kontrolle des Vitamin B12, Vitamin D und Eisen im Sommer 2016. Hinsichtlich der Narbe exspektatives Vorgehen mit täglichem Eincremen, Massieren und gutem Sonnenschutz. Stopp der Vitamin D-Substitution in den Sommermonaten. aktuelles Gewicht 62 kg, aktueller BMI 27.6 kg/m² aktuell: Vitamin B12-Mangel, St.n. Eisen- und Vitamin D-Mangel präoperativ BMI 40.3 kg/m² (Größe 150 cm, initiales Gewicht 102 kg) Komplikation: generalisierte Dermatochalasis, 04.05.15 Vertikale Mastopexie beidseits, Resektion des akzessorischen Mamillen-Areola-Komplexes rechts, Abdominoplastik mit Reinsertion des Nabels 17.03.16 TTE: Kein Nachweis von Vegetationen. Stadium Fontaine IIc rechts: Aktuell: Oberflächliche Wunde (Dehiszenz) 17.03.16 Angiochirurgisches Konsil: Infekt Amputationsstumpf unwahrscheinlich, oberflächliche Dehiszenz der Narbe. 16.03.16: Sonographie Amputationsstumpf rechts: subkutane Flüssigkeitsstrassen, phlegmonöse Veränderungen nicht auszuschließen 12.15 Unterschenkelamputation nach Burgess rechts 11.15 Infiziertes Malum perforans über Basis Os metatarsale IV und V bei chronischer Osteomyelitis Stumpfrevision mit Nachresektion des Os metatarsale IV und V sowie Exzision des Malum perforans MiBi: Staphylokokkus aureus Plantar Ulcus über Strahl I und Strahl V mit Lasche drainiert bei rez. Osteomyelitis, ED 10.15 27.10.15 PTA: A. tibialis posterior wurde vollständig rekanalisiert. A.tibialis anterior nur partielle Rekanalisation 09.10.15 Abstrich Wunde tief: Wachstum von Staph. lugdunensis und Enterobacter cloacae 26.08.15 St.n. proximal transmetatarsaler Nachresektion Strahl IV und V bei Osteomyelitis bei Malum perforans, im Gewebe Wachstum von Staph. lugdunensis (pansensibel) 13.02.15 St.n. Vorfußamputation rechts (Strahl I-III proximal transmetatarsal, Strahl IV distal transmetatarsal, Dig. V Exartikulation im MTP-Gelenk) Stadium Fontaine I links: Rezidivierende Hyperkeratose über Fußballen, Strahl I, 11.15 abgetragen Aktuell: Leichte kardiale Dekompensation (NYHA 4) und bei Diagnose 4 24.03.16 Röntgen Thorax: Stationärer Pleuraerguss rechts. Links neuer Pleuraerguss. 11.15 Typ 2 Infarkt bei Anämie und biventrikulärer kardialer Dekompensation 16.09.15 TTE: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit mittelschwer eingeschränkter syst. Funktion (EF visuell 40 %) bei Hypokinesie inferior und inferoseptal v.a. apikal 06.15 3-fach AC-Bypass Operation mit LIMA auf RIVA, Vene auf Marginalast, Vene auf Diagonalast 02.15 Subakutem NSTEMI mit kardiogenem Schock und Lungenödem 2011 und 2012 Stenting des proximalen RCX, Stenting des ersten Marginalastes (DES), PTCA/Stenting TIVA proximal und distale RCA CvRF: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie Multifaktorielle Genese: Hypertensiv, diabetisch, arteriosklerotisch, kardiorenal Intermittierende Hämodialyse zwischen 26.02.15 und 20.03.15 (bei Gentamicin-Toxizität) St.n. Langzeitdialysekatheter V. jugularis interna links vom 12.03.15 bis 20.04.15 A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED 2000) Unter Insulintherapie seit 06.10 (aktuell Ryzodeg) 11.15 HbA1c 6.0% Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: Mikro- (Nephropathie, Neuropathie), Makroangiopathie (KHK, PAVK), diabetisches Fusssyndrom B) Adipositas WHO Grad I (BMI 31.7 kg/m²) Komplikationen: Rezidivierende Gichtschübe, letzter Schub 08.10 C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie 21.03.16: Psychiatrische Beurteilung abgelehnt durch Fr. Y DD muskuloskelettale Schmerzen bei Statineinnahme 23.03.16 Röntgen Thorax: Stationärer Pleuraerguss rechts. Amoxicilin: Nephropathie mit Kristall-Ausfällung Kefzol: Vaskulitis Histologie Haut 25.11.15: Hämorrhagische neutrophile Dermatose mit vaskulitischen Veränderungen (Variante eines Sweet-Syndrom möglich DD Kleingefäßvaskulitis) A.e. multifaktoriell (i.R. von Dg. 4, aethyl-toxisch) 18.03.16: Transfusion 1 Erythrozytenkonzentrat Problematik seit 2 Jahren bestehend Restharnfreie Miktion - Klinische und sonographische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten. Bei Beschwerden wird sich Fr. Y frühzeitig bei uns vorstellen. 15.12.15 Sonografie: Gesamtvolumen 70.6 ml. - Knoten Oberpol links von 13 x 9 x 16 mm (TIRADS 3) - Knoten Isthmus von 19 x 12 x 25 mm (TIRADS 3) - Der rechte Schilddrüsenlappen ist praktisch komplett von einer riesigen Zyste von 56 x 28 x 60 mm Durchmesser (Vol. 49.3 ml) eingenommen. (TIRADS 2) 22.12.2015 FNP - Knoten links: Vereinzelte Thyreozyten, keine malignen Zellen Bethesda Klassifikation I. - Knoten Isthmus: kolloidreicher Strumaknoten, kein Nachweis maligner Zellen Bethesda-Klassifikation II. - Zyste rechts: Punktion von ca 45 ml dunkler, zäher Flüssigkeit, kolloidreiche Zyste mit regressiven Veränderungen Bethesda Klassifikation I. 11.04.2016 Sonographie mit anschliessender therapeutischer Punktion der Zyste rechts - unveränderter Befund des Knoten im Oberpol links sowie des Knoten im Isthmusbereich - erneut komplette Einnahme durch die Zyste des rechten Schilddrüsenlappens Wir werden die Patientin zur Durchführung einer Feinnadelpunktion erneut in unsere Sprechstunde aufbieten. Die Resultate werden im Rahmen einer weiteren Konsultation besprochen. 05.2014 Sonographie: Gesamtvolumen 48 ml. Dominanter, scharf abgrenzbarer Schilddrüsenknoten rechter Lappen von 41 x 31 x 21 mm Durchmesser 06.2014 Schilddrüsenszintigraphie: Struma multinodosa mit TSH-Suppression und szintigraphisch multifokaler Autonomie 04.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 33.1 ml. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung mit dominantem, scharf abgrenzbarem Knoten von 43 x 33 x 23 mm Durchmesser (Vol. 16.6 ml), praktisch den gesamten rechten Schilddrüsenlappen einnehmend. Weiterer Knoten im linken Schilddrüsenlappen von 12 x 12 x 9 mm Durchmesser (Vol. 0.7 ml). Zervikale Lymphadenopathie links Level III Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage nach Radiojodtherapie am 10.11.2014 Reinke-Ödem Risikofaktoren: persistierender Nikotinabusus, kum. ca. 80 py parahillärer pulmonaler Rundherd 08.2014 DXA: BMD LWS 0.0, BMD Schenkelhals rechts -2.1, links -2.0 Klinische und laborchemische Kontrolle in 3 Monaten bei Dr. X am 04.08.2016. Vitamin B12 Substitution weiter wie bisher. - aktuell: keine Mangelerscheinungen, unter regelmässiger Vitamin B12-Substitution i.R. Dg 2 - aktuelles Gewicht: 99.8 kg, BMI 34.1 kg/m² - präoperativ: BMI 45.1 kg/m² (132 kg, 171 cm, Bauchumfang 108 cm) - Folgeerkrankungen: Gelenkbeschwerden (Knie bds.), Dekonditionierung - Vaskuläre Risikofaktoren: Nikotinabusus kumulativ 30 py, positive Familienanamnese, Dyslipidämie - 12/15 Antikörper negativ - 09/15 Histologie: Chronisch inaktive Entzündung im Antrum und im Corpus focal reaktives lymphozytäres Infiltrat (B-Zellen und T-Zellen, Proliferationsindex Ki 67 5%), atrophe Gastritis nicht sicher ausgeschlossen - 09/15 Gastroskopie: Makroskopisch blande gastrale Schleimhaut - Klinik: Schnarchen, keine Tagesschläfrigkeit - 09/15 respiratorische Polygraphie: Totale AHI 21/Stunde (Rückenlage 20/Stunde), vorwiegend obstruktive Apnoen mittlere SPO2 93%, native SPO2 75% - Aktuell: CPAP Therapie perioperativ Ad 1 und 2) - Beginn mit Aldactone 50 mg. - Steigerung der Trinkmenge auf ca 1.5 l pro Tag - Laborkontrolle des Kaliumwerts beim Hausarzt in 3 Tagen. Danach in regelmässigen Abständen. - Beginn mit Calcimagon D3 2 x 500 mg - Stoppen von Co-Valsartan bei eher hypotoner Einstellung. Im Speziellen stoppen von HCT bei Hypokaliämie - Stoppen des Protonenpumpeninhibitors sowie von Pravastax - Endokrinologische Nachkontrolle im Juni (3. Monatskontrolle) Ad 3) - Medikation nach Massgabe der Beschwerden A) Adipositas WHO Grad III mit aktuell BMI 42.0 kg/m² (117.0 kg / 167 cm) 17.03.16: Laparoskopischer Roux-Y Magenbypass 22.03.16: Neuanlage Fusspunktanastomose 06.04.16: Umbilicale Wundrevision bei Wundinfekt infraumbilikal mit E.coli ESBL und Streptococcus anginosus B) Arterieller Hypertonie C) Dyslipidämie D) Mittelschweres, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit CPAP-Maskenunverträglichkeit E) Vitamin D-Mangel a.e. gemischt nutritiv nach Magenbypass sowie bei Laxantiengebrauch (siehe Dg 3) 25.04.16: 2.9 mmol/l K-Exkretion: extrarenal Nächtliche Speichelcortisol-Bestimmung zwecks Abklärung Cushing-Syndrom inklusive anschliessender Befundbesprechung in unserer Sprechstunde. Da die Patientin zeitnah umziehe, wird sie sich auf eigenen Wunsch selber für einen neuen Termin bei uns melden und 1 Woche vor dem Termin den nächtlichen Speichelcortisol-Test durchführen (entsprechendes Material wurde mitgegeben, Patientin instruiert). Zwischenzeitlich vorerst weiterhin konservative Gewichtsreduktion inkl. Anbindung an die Ernährungsberatung im Krankenhaus K (Patientin wird aufgeboten) A) Adipositas permagna, BMI 53.6 (Gewicht 134 kg, Grösse 158 cm) Aktuell: konservative Gewichtsreduktion, Speichelcortisol-Bestimmung - anamnestisch Minimalgewicht 59 kg, Maximalgewicht aktuell - Folgeerkrankungen: OSAS, multiple Gelenkbeschwerden (Rücken, Knie, Hüften bds), myofasziales Schmerzsyndrom B) Prädiabetes - 03/16 HbA1c 5.8% C) Dyslipidämie - DD sekundär aggraviert i.R. Adipositas, DD primär - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA (0.4%) Aktuell: unter Prednison (täglich) und Simponi (4-wöchentlich) Sakroileitis li > re (MRI 12/02) Röntgen ISG 05/07: Erosive Veränderungen, Ankylose linksseitig MRI Ganzkörper 01/15: Zeichen einer stattgehabten, aktuell nicht aktiven ISG-Arthritis beidseits. Keine Romanus- oder Andersson-Läsionen. DXA 12/14: normale Knochendichte BASDAI/BASFI 12/14: 5.6/4.8 Therapie: MTX 2007-09 (Nausea und Hämatome), NSAR 2009-11, PDN 5 mg seit 2011, während Schüben 20-40 mg Humira 40 mg/2 Wochen 02-10/15 (ungenügende Wirkung), Simponi 50 mg seit 10/15, 100 mg seit 02/16 Aktuell: unter Prednison Röntgen Schulter rechts 11/15: Intakte ossäre Strukturen. Regelrechte Artikulation glenohumeral sowie im AC-Gelenk. Erhaltene akromiohumerale Distanz. Keine pathologischen Verkalkungen periartikulär. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Sono Schulter rechts 02/16: leichte Verdickung der Bursa subakromialis, Verkalkung im Bereich des Labrums, sonst keine Auffälligkeiten - Indikation für CPAP-Therapie (instruiert, bisher noch nicht gestartet) MRI 19.03.2015: frontotemporal sehr ausgeprägte betonte Hirnvolumenminderung, aspektmässig vereinbar mit einer frontotemporalen neurodegenerativen Erkrankung. PET-CT 01.09.2015: dilatierte innere Liquorräume, sowie stellenweise grosse kortikosubkortikale Parenchymdefekte. LP 24.09.2015: Beta Amyloid erniedrigt Anbindung an die Ernährungsberatung. Psychiatrische Abklärung bei Dr. X. Besprechung im Plenum an Adipositaskolloquium vor nächstem Termin. Klinische Kontrolle für am 27.7.16 geplant. Anforderung Abklärungsbefunde Klinik K hinsichtlich Schlafapnoe. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 44.6 kg/m² (Grösse 163.5 cm, Gewicht 119.1 kg) aktuell: Wunsch nach bariatrischer Operation Risikoverhalten: Binge-Eating, Sweet-Eating Minimalgewicht 65 kg, Maximalgewicht aktuell St.n. rezidivierenden Diäten und erfolglosem Einsatz von Xenical. Spätschäden: Bewegungsapparatbeschwerden mit multifokalem Schmerzsyndrom, leichtgradiges OSAS B) Prädiabetes, HbA1c 6.1 % 04/16 (6.3% 03/15) C) Arterielle Hypertonie, ED 2012 D) Vd.a Steatosis hepatis (erhöhte Leberwerte) 2013 Hepatitis-Serologie B/C negativ Tagesmüdigkeit, Einschlafneigung, Rhonchopathie (Obstruktion velopharyngealer Bereich) Stimmungsschwankungen DD Borderline-Problematik Missbrauchsituation in Kindheit Dynamischer Fersenschmerz bei Pantarfasziitis links, EM 2013 - Diverse physiotherapeutische Ansätze: Dehnende Heimübungen, Stosswellentherapie - Röntgen Fuss stehend li 03/15: Regelrechte Stellungsverhältnisse bis auf Krallenzehenbildung Dig. IV und V. Plantarer Fersensporn, sowie kleiner dorsaler Fersensporn. Ansonsten altersentsprechende Darstellung der ossären Strukturen. Nebenbefundlich Os tibiale externum.Kleine nach distal gerichtete Exostose medialseitig an der Basis der distalen Phalanx Dig I. Unauffälliger Weichteilmantel. Impingement des rechten Schultergelenkes. Verdacht auf Gonarthrose links. 2012 Hysteroskopie und fraktionierte Kürettage, Endometriumresektion. Ca. 2006 Blasenband. Appendektomie vor > 20 Jahren. Klinische Kontrolle in 3 Wochen am 18.05.2016 in der endokrinologischen Sprechstunde. Augenarztkontrolle selbstständig organisieren. Anbindung in der Ernährungs- und Diabetesberatung. Der Patient wurde instruiert, sich bei Dysurie, Juckreiz oder Rötung im Intimbereich zu melden (CAVE Intimmykosen und Harnwegsinfekte unter SGLT2-Antagonisten). Wir bitten um Verordnung für Anpassen von Stützstrümpfen bei chronischen Beinödemen und empfehlen eine angiologische bzw. kardiologische Abklärung zur Anmeldung bei deutlich erhöhtem kardiovaskulärem Risiko bei Erektiler Dysfunktion, Metabolischem Syndrom und St.n. Nikotinabusus. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2010. Aktuelle Therapie: basal gestützte orale Therapie, GLP-I-Analogon 2011-04/2016, Insulintherapie seit 01/2013, ab 04/2016 SGLT2-Antagonist. St.n. oraler Glucocorticosteroidtherapie bis 11/2015. HbA1c 11.5% 04/2016. Spätkomplikationen: erektile Dysfunktion. Hypoglycämien: keine. B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas WHO Grad III, BMI 42.8 kg/m² (Größe 161 cm, Gewicht 110.9 kg). D) Dyslipidämie. cvRF: Nikotinabusus bis 2002, kumulativ ca. 60 py. Unter CPAP-Therapie. RF, Anti-CCP, ANA-Titer negativ. DD polyarthrikuläre Kristallarthropathie, metabolisch. Seit 03/2016 Orencia, zudem unter MTX. HBc-AK positiv, HBe-Ag/HBe-AK, HBs-Ag und HBs-AK negativ. 2015 hepatologische Kontrolle: MTX verabreichbar. 12/2015 MRI LWS: multisegmentale Spondylarthrose, Disco-artikuläre Einengung L3/L4 links mit Kompression Wurzel L3 foraminal, L4 rezessal. 2014 Schulterarthroskopie links: Bicepstenodese, Labrumfixation bei subacromialem Impingement bei SLAP und Teilruptur lange Biceps-Sehne. 1991 Appendektomie. 1989 Kreuzbandplastik rechts. 1981 Meniskektomie links. 1975 Fußbänderplastik. Laborchemische Verlaufskontrolle der zystischen Raumforderung im Bereich der Hypophyse in einem Jahr mit anschließender Besprechung in unserer Sprechstunde. Wir bitten um entsprechende Substitution bei nachgewiesenem Vitamin B12- und Eisenmangel in der hausärztlichen Praxis. Reevaluation bezüglich der Schmerzsymptomatik mit Beschwerden im rechten Bein. DD: Rathke-Zyste. MRI Schädel (Fremdbilder): intrasellär rechtsbetont gelegen ohne Kompression der Strukturen der Sehbahn, leichtgradige Stauchung des Hypophysenstils ohne invasives Wachstum, max. 7 x 5 x 6 mm Durchmesser. 15.03.2016 MRI Neurokranium, Grössenstationärer Befund der intrasellären Struktur. Aktuell: laborchemisch intakte Hypophysenachsen. DD Vitamin B12-Mangel. Vitamin D. Vitamin B12. Eisen. Wir bitten um regelmäßige Kontrolle des HbA1c und entsprechende Anpassung der antidiabetischen Therapie. Bei Fragen ist jederzeit eine erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde möglich. Jährliches Screening auf Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (ophtalmologische Kontrolle, Albumin/Kreatinin-Quotient im Spoturin, sowie Fußstatus). Regelmäßige Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren mit entsprechender Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005. Aktuelle Therapie mit OAD. 04/2016 HbA1c 7.2% (01/2016 HbA1c 7.9%). Spätkomplikationen: diabetische Polyneuropathie. B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas, BMI 29.9 kg/m² (Gewicht 97 kg, Größe 180 cm). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1998. Unter intensivierter Insulintherapie mit Lantus und Humalog. Gute Blutzuckereinstellung, HbA1c 6.5% unter einer intensivierten Insulintherapie (7.7 % 01/2016, 6.7 % 05/2015, 6.7 % 10/2014, 6.6 % 01/2013). Spätkomplikationen: Makroangiopathie, Nephropathie, diabetisches Fusssyndrom. B) Arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. D) Übergewicht. A) koronare 3-Gefäßerkrankung. St.n. 3-fachem AC-Bypass am 09.03.2011. B) PAVK Grad I bds. Betablocker, ACE-Hemmer, AT2-Antagonisten, Lyrica, Cymbalta, Statine, Fibrate, Tamsulosin. Aktuell: sistierte Therapie bei geringem Leidensdruck und Testosteron in der unteren Norm. Blutzucker jeweils in der Norm. Initiales Gewicht: 112 kg, Größe 172 cm, BMI 37 kg/m². Aktuelles Gewicht: 85 kg, BMI 28 kg/m². Folgeerkrankungen: Dyslipidämie, Gelenkbeschwerden, OSAS (CPAP Therapie nicht toleriert). Anamnestisch am ehesten bei symptomatischem Hypogonadismus, Ursache uns nicht bekannt. Keine Substitution, Testosteron in der Norm. Ad 1) Eine Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 2 Monaten geplant. A) Diabetes mellitus Typ 2. Aktuell: HbA1c 8.5% unter intensivierter Insulintherapie. Keine Hypoglykämien. Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie). B) Arterielle Hypertonie. C) Übergewicht, Gewicht 78 kg, Größe 163 cm, BMI 29 kg/m². D) Dyslipidämie. TNM: pT3 pN0 (0/12) L0 V0 Pn0 R0 G3. 16.07.2015 Gastroskopie: Mäßig gradige, narbig membranartige Stenose der Osophago-Gastrostomie-Anastomose, Bougierung bis 18 mm. 05.06.2015: Gastroskopie mit Bougierung einer kurzstreckigen Stenose. 15.02.2015: Einlage eines Ösophagus-Stents, Entfernung am 16.03.2015. 15.02.2015: Schwere Sepsis bei V.a. Microanastomoseninsuffizienz. 09.02.2015: Offene komplexe Adhäsiolyse abdominal und thorakal, transthorakale Ösophagektomie mit Magenhochzug und hochintrathorakaler Anastomose, Anlage einer perkutanen Ernährungsjejunostomie. 06+09/2015 endoskopische Dilatation einer Stenose der Ösophagogastrostomie bei naturgemäß ausgebildeter Stenose nach Anastomoseninsuffizienz. Präoperativ: 152.6 kg, Größe 1.86 m, BMI 44.6 kg/m². Folgeerkrankungen: OSAS, Kniebeschwerden, Prädiabetes. Aktuell: 95 kg, BMI 27.5 kg/m². Mangelzustände: Keine Hypervitaminose B6. Status nach TUR-B (4 mal, letztmals 06/2015). 03/2014 unauffällige MR i.v. Urographie. Aktuell: unauffällige Kontrolluntersuchung. Unter Aspirin- und Statin-Therapie. Wir bitten um Kontrolle des Vitamin D Spiegels im Verlauf und Anpassung der Substitution. Gegebenenfalls kann die Substitution auf Herbst bis Frühling reduziert werden. 02/2016 Parathormon 116 ng/l, Calcium 2.2 mmol/l, Phosphat 1.01 mmol/l, Vitamin D 24.7 nmol/l. 10/2015 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 100%. 10/2015 DJ-Katheterentfernung links. 10/2015 Ureterorenoskopie links mit Steinentfernung. 09/2015 DJ-Kathetereinlage links. 04/2008 Konkrementanalyse: Calcium-Oxalat Monohydrat 10% und Dihydrat 90%. 04/2008 Ureterorenoskopie mit Steinextraktion links. 02/2008 DJ-Kathetereinlage links. 08/2006 Konkrementanalyse: Infektstein. 02/2016 Hb 110 g/l, Ferritin 13.9 mg/l. Aktuell euthyreote Stoffwechsellage. Wir bitten die Kollegen der HNO um ambulantes Aufgebot zur Planung und Besprechung einer near total Thyreoidektomie (ab Mitte Juli). Wir bitten um erneute Zuweisung in unserer Sprechstunde postoperativ. Sonographie vom 15.04.2016: Gesamtvolumen 43.5 ml. Unverändert zur Voruntersuchung vom 06/2015. Linker Lappen: 11 x 7 x 16 mm großer Knoten, 6 x 4 x 7 mm große Zyste. Rechter Lappen: 25 x 12 x 30 mm großer Knoten, 40 x 18 x 37 mm großer Knoten mit zystischem Anteil. St.n. Lungen-Tuberkulose 1997, 3-er Kombination mit INH/Rifampicin/Pyrazinamid für 2 Monate, dann 2-er Kombination mit INH/Rifabutin für 10 Monate (Therapiedauer 10/1997-10/1998). St.n. Soor-Ösophagitis 11/1998. St.n. rezidivierenden Soor-Vulvitiden. St.n. Kaposi-Sarkom des Magens 11/1998. St.n. Hysterektomie 1998 wegen schwerer zervikaler Dysplasie. St.n. Condylom-Laserevaporation an der Vulva und perianal 04/1999. St.n. Pneumocystis jiroveci-Pneumonie 09/1999. Antiretrovirale Therapie seit 12/1997, seit 07.05.2012 unter Truvada, Viramune. Vollständig supprimierte Virämie mit CD4-Zahl von 248/µl (17%) am 23.04.2012. Serokonversion unter Therapie mit Lamivudin (+/- Tenofovir). Serologie 02/2011: HBs-Antigen negativ, Anti-HBs-Antikörper positiv.HBV PCR < 10 IE/ml Ad 1) - Start Substitution mittels Euthyrox 100 ug/Tag TSH-Verlaufskontrolle in 6 Wochen (anfangs 06.16) in unserer Sprechstunde mit dann Fallabschluss. - Nach Erreichen einer stabilen Situation und guter Compliance sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. - Keine weiteren sonographischen Kontrollen indiziert. - Im Falle des Auftretens neuer Beschwerden bzw. Vitamin- / Eisenmangelzuständen an andere Autoimmunerkrankungen (Sprue, perniziöse Anämie etc.) denken. Ad varia) - Wir empfehlen eine Anmeldung bei den Kollegen der HNO-Klinik des Krankenhauses K durch die hausärztliche Praxis zwecks Beurteilung bei chronischen Halsschmerzen sowie bei Vd.a. chronische Sinusitis bds., letztere könnte auch ein Trigger für die Urticaria sein. Aktuell: Start Levothyroxin-Substitution 27.04.16 Sonographie-Schilddrüse: Gut beurteilbar, normal gross. Gesamtvolumen: 11.6 ml Inhomogen echovermindertes Schilddrüsenparenchym beidseits, vereinbar mit Thyreoiditis. Anti-TPO positiv. DD i.R. Autoimmunthyreoiditis - Aktuell: dermatologisch in Abklärung - unter Antihistaminikum Aktuell: unter analgetischer Bedarfsmedikation - St. n. Cholezystektomie - Prostataobstruktionssyndrom Ambulante Nachkontrolle bei uns in 1 Jahr. Augenärztliche Kontrolle im Sommer 2017. Urologisches Prozedere gemäss Bericht vom November 2015. Coloskopie empfohlen. - ED 03.03 - präoperativ: Prolactin-Spiegel 3028 µg/l, fortgeschrittenes Chiasma-Syndrom - St. n. transsphenoidaler selektiver Adenomektomie am 11.04.03 - Histologie (KSA B2003.9059): Adenomzellen der Hypophyse. Immunphänotyp Prolaktinom - Postoperativ Insuffizienz der thyreotropen, gonadotropen und corticotropen Achse, intakte Funktion des Hypophysenhinterlappens - aktuell: stabile, seit Jahren unveränderte asymptomatische Erhöhung von IgF1 Substitution mit Nebido, Eltroxin, Hydrocortone Status unter Dostinex - ED 08.10 - St. n. radikaler Prostatavesikulektomie und Lymphadenektomie bds. 30.11.10 (KSA) - St.n. Strahlentherapie 2011 - aktuell: PSA < 0.05 ug/l Ambulante Nachkontrolle bei uns in 5 Wochen. Evtl. Umstellen auf Ryzodeg angesichts erhöhter Nü-BZ-Werte. Engmaschige Kontrollen in der Augenklinik. Geplanter LAA-Verschluss in den kommenden Tagen, mit anschliessendem Verzicht auf die orale Antikoagulation. - viszerale Adipositas (BMI 31 kg/m², Taillenumfang 107 cm) - Dyslipidämie - arterielle Hypertonie - Diabetes mellitus Typ 2 - ED 2006 - Spätfolgen: Makulaödem, periphere Neuropathie, koronare Herzkrankheit, Mikroalbuminurie - intensivierte Insulintherapie 2010 – 2014 - aktuell unter Mischinsulintherapie - HbA1c 8.2% 04.2016 - chronischer Verschluss proximale RIVA, hochgradige Stenose distale DA1, grenzwertige Stenose Intermediärast, signifikante langstreckige Stenose RCX, proximale RCA - normale linksventrikuläre Funktion - chronisches Vorhofflimmern - CHAD2DS2-VASC-Score 2 Punkte, HAS-BLAD Score 2 Punkte - cvRF: siehe oben - Status nach PCI-Stenting RIVA, DA1, RCX 12.2015 - klinisch passagere Armschwäche links, Fazialisparese links, Hemianopsie links, leichter Neglect links - Schlaganfallskalen: NIHSS 1, mRS 1 - Aetiologie: hypertensiv - Vaskuläre Risikofaktoren: metabolisches Syndrom Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer endokrinologischen Sprechstunde in 1 Jahr. Der Patient wird ca. für April 2017 aufgeboten. Ophthalmologische Kontrolle in 2 Wochen im Mai 2016 geplant. Bildgeberische Kontrolle mittels MRI-Hypophyse und neurologische Kontrolle für Herbst 2016 geplant. aktuell: Hypophysenrachen intakt Histologischer Nachweis von LH, keine Atypie Präoperativ: Intra-/supra-/parasellärer Tumor von maximal 27 x 30 x 40 mm Durchmesser massive Anhebung des Chiasma opticum und Wachstum in den 3. Ventrikel (Modified Hardy’s grade 4), Invasion des rechtsseitigen Sinus cavernosus (Knosp Grad III) sowie beginnende Invasion in den Sinus sphenoidalis. intraoperatives MRI vom 13.10.2014: Chiasma dekomprimiert, Hypophysenstiel elongiert, Resttumor im Sinus cavernosus rechts nicht ausschliessbar. postoperativ: MRI vom 24.10.2015: im Vergleich mit 04.02.2015 grössenstationärer Resttumor intra-/parasellär mit Invasion in den rechten Sinus cavernosus (Knosp Grad III) von max. 19 x 12 x 14 mm Durchmesser. Hypophyse links intrasellär mit elongierten, nach links verzogenem Hypophysenstiel. Strukturen der Sehbahn komplett frei. Präoperativ V.a. thyreotrope und gonadotrope Insuffizienz. postoperativ: normale Hypophysenfunktion. Präoperativ: progredientes Chiasma-Syndrom sowie Abducens- und Okulomotoriusparese rechts. postoperativ: Visus 1.0 bds. Gesichtsfeld normalisiert, Okulomotorik normal. St. n. iMRT-kontrollierter transsphenoidaler, mikroskopischer Tumorresektion am 13.10.2014 fecit Dr. X, transsphenoidaler Zugang wurde durch die Kollegen der HNO durchgeführt. unter rezidivierender Glucocorticosteroideinnahme A) Arterielle Hypertonie B) Dyslipidämie C) Übergewicht, BMI 31.1 kg/m² (173 cm, 93 kg) D) Prädiabetes, HbA1c 6.0% DD Steroid-induziert cvRF: sistierter Nikotinabusus (25 py) metabolisches Syndrom Wir bitten um 3monatliche Substitution des Vitamin B12 1000 ug s.c. (letzte Gabe am 11.04.2016 bei uns). Wir bitten um Eisensubstitution in Form einer Infusion. Weiterführen der übrigen Supplementation. Klinische und laborchemische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten. Initiales Gewicht 113 kg, Grösse 160 cm, BMI 44 kg/m² Folgeerkrankungen: Dyslipidämie, Gestationsdiabetes Mangelerscheinungen: Vitamin D, Vitamin B12, Zink, Eisen Aktuell: GW 80 kg, BMI 31.3 kg/m² - 08.13 Eradikationstherapie Fallabschluss. Nur bei neuen schilddrüsen-spezifischen Beschwerden weitere Evaluation. aktuell: Normalbefund. 03.16 Sonographie Schilddrüse: Normal grosse Schilddrüse mit kleineren zystischen Veränderungen der Schilddrüse sowie einer Kolloidzyste rechts. Keine abklärungsbedürftigen Schilddrüsenknoten. Keine suspekten Lymphknoten zervikal. 03.16 Labor intern: TSH 2.34, fT4 10.6 pmol/l, T3 1.35 pmol/l normal. Anti-TPO negativ, Anti-TSH-Rezeptor grenzwertig 0.5 U/l (Norm < 0.4 U/l). 02.16 Labor extern: TSH 0.8, fT3 2.55 pmol/l (Norm 3.1-6.6), fT4 10.9 pmol/l (Norm 12-24) bei parallel grippaler Symptomatik unter Remeron. aktuell: Menstruation normal, 2. Zyklushälfte Blähungen, Ödeme und Schmerzen. ursprünglich Hysterektomie geplant gewesen, aufgeschoben. 2013 Resektion von Herden abdominal. 2009 Sectio caesarea. Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Monat. Regelmässiges Screening der Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (Vibrationssinn, Albumin-/Kreatininquotient im Urin, ophthalmologische Kontrollen). Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1999 Aktuelle Therapie: Xultophy 04.16 HbA1c 7.9% (01.2016 HbA1c 6.9%) Spätkomplikationen: Vd.a. beginnende diab. Nephropathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 38.7 kg/m², Grösse 155 cm, Gewicht 93 kg 09.2015 DEXA: T-Score - 2.7 linker Schenkelhals. Die Messung am rechten Schenkelhals ist wegen Fehllagerung nicht verwertbar, an der LWS bestehen starke degenerative Veränderungen, daher ist von falschen Werten auszugehen. Eintrittspforte: Nekrotischer Bauchnabel nach diversen Operationen bei ausgeprägter Fettschürze abdominal mit rezidivierender Intertrigo nach deutlichem Gewichtsverlust. Status nach kompliziertem Verlauf mit Platzbauch. Status nach Wiederherstellung der Kontinuität mittels Descendorektostomie 15 cm ab Linea dentata am 18.04.13. 10.01 Laparoskopische Salpingektomie mit Paraovarialzystenentfernung links. 05.11 und 02.06 Labienabszessinzision links.06.11.XXXX Selektive Duktektomie Mamma rechts 07.2015 Mamma-Abszess rechts Therapie: Co-Amoxicillin 1000 mg bis zum 24.07.15 09.14 rezidivierende passagere sensomotorische Hemisymptomatik links seit ca. einem Jahr 2012 letzter sekundär generalisierter epileptischer Anfall Aktuelle Therapie: Valproat (1200 mg/d), Lamotrigin (100 mg/d) MR-tomographisch multiple marklager-Demyelinisation (im Verlauf stationär) Minderintelligenz Prophylaktisch Xarelto (pausiert seit 22.09.14) Laborchemische Kontrolle am 12.05.16 und 27.05.16 mit telefonischer Konsultation um den 13.05.16 und Sprechstundentermin am 02.06.16. Stopp des Neomercazol. Sonographische Kontrolle der Schilddrüse in 6 Monaten ca. 10.16 empfohlen. Aktuell: Hypothyreose unter thyreostatischer Therapie 04.16 TSH 30.6 mU/l, fT4 6.0 pmol/l, TRAK grenzwertig 0.4 U/l (Norm <0.4) seit 12.15 TSH-Suppression, KM-CT 09.15, Neomercazol ca. 01.16-04.16 04.16 Sonographie Schilddrüse: Struma nodosa mit inhomogen hyper- und hypoechogenen Arealen passend zu Thyreoiditis. Gesamtvolumen 31 ml. Aktuell: Narbenhernie St.n. laparoskopischer roboterassistierter (Da Vinci) Nierenfreilegung links mit offener Nephroureterektomie links mit Blasenmanschette am 27.10.2015 Re-Lumbotomie links mit Hämatomausräumung, Koagulation, abdomineller Spülung, Bauchtuchtamponade 27.10.2015 Second Look Lumbotomie links mit Tuchentfernung und Wundverschluss am 29.10.2015 10.15 hämorrhagischer Schock mit: Aspirationspneumonie mit Sepsis, ARDS, SIRS mit Multiorgandysfunktion, passagere Niereninsuffizienz, intermittierendes tachykardes, hämodynamisch relevantes Vorhofflimmern, hyperaktives Delir. Intensivmedizinische Betreuung 27.10.2015 bis 06.11.2015, invasive und nicht-invasive Beatmungstherapie. Tazobac 27.10.2015 bis 23.11.2015 und Ciproxin 23.11.2015 bis 02.12.2015 Vitamin D-Mangel, aktuell keine Substitution Grössenprogrediente, ca. faustgrosse, reponible Narbenhernie linker Unterbauch, exspektativ St.n. Kniearthroskopie rechts 2010, keine Osteoporose (ausgeschlossen) St.n. Tuberkulose LK cervical links 1956 Propycil unverändert weiter Kontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten. Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage Beginn einer thyreostatischen Therapie 08.2015, Umstellung auf Propycil bei unerwünschter Arzneimittelreaktion auf NeoMercazole 09.2015 Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Wochen. 04.16 Sonographie: diffus vergrösserte Schilddrüse, Gesamtvolumen ca. 40 ml, ohne fokale Läsionen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 05.2012 - Aktuelle Therapie: Xultophy, Diamicron - 01.2016 HbA1c: 6.1% (11.2015 10.2%) - Hypoglykämien: Keine - Komplikationen: Mikroangiopathie (schmerzhafte diabetische Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, PAVK) - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, St.n. nach Nikotinabusus. B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, BMI 32.5 kg/m² (Gewicht 110 kg, Grösse 184 cm) - Komplikationen: OSAS - 1998 Myokardinfarkt, konservativ behandelt (KSA) - 05.2012 NSTEMI: PTCA/Stenting einer subtotalen RIVA sowie Bifurkation diagonal Ast 1-Stenose (DES), langstreckiger Verschluss distale RCX, kollateralisiert, schwer eingeschränkte EF 23% - 07.2012 Erfolgloser Rekanalisationsversuch der chronisch verschlossenen distalen RCX - 03.2013 Primärprophylaktische ICD-Implantation - 03.2014 adäquate Schockabgabe bei Kammerflimmern - 02.2014 Koronarangiographie mit unverändertem Koronarstatus bei Kammertachykardie - 07.2015 TTE: mittelschwer dilatierter linker Ventrikel mit schwer eingeschränkter Auswurffraktion (EF 25%) - 02.2014 Lungenfunktion: Unverändert zum Vorbefund: COPD Gold II - 02.2014 Spiroergometrie: deutlich eingeschränkte Belastbarkeit (41% der Altersnorm) aufgrund kardialer Funktionsstörung ohne Hinweis für eine relevante pulmonale Mitursache - 02.2014 CT Thorax: keine Lungenembolie - St.n. Nikotinabusus (sistiert 05.2012, kumulativ ca. 50 py) - 09.2012 PTA und Stenting der Arteria iliaca externa rechts - Postinterventionell kurzstreckiger subtotaler Verschluss der Arteria femoralis superficialis, umgehende Dilatation mit gutem Primärergebnis - Unter CPAP-Therapie - 03.2014 Thrombose vena saphena magna links mit thrombosiertem varikösen Seitenästen ohne Beteiligung des tiefen Venensystems - seither unter Xarelto Ad 1) Verlaufskontrolle der Blutzuckerwerte mit ggf. Anpassung der Insulintherapie am 06.05.16 bei Fr. Dr. X (Gynäkologie Krankenhaus K) Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 12.05.16, weitere Verlaufskontrollen bei uns je nach Blutzuckerwerten Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch: Aufklärung über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) Aktuell: 30. SSW, unter intensivierter Insulintherapie - Fetus bisher sonographisch unauffällig - Plazenta praevia totalis von HW ausgehend (ggf. Sectio cesarea notwendig) - prolabierender Cervixpolyp, DD prol. Plazentapolyp - 22.03.-27.03.16: Adalat - 23./24.03.: LRI mit Betamethason 12 mg i.v. - 15. SSW: Vaginale Blutung, a.e. Polypen-Blutung, DD Chlamydien-Blutung - 14. SSW: Vulvovag./urethrale Candidiose, behandelt - 12.15: Chlamydia trachomatis vag. pos. (antibiotisch behandelt mit Citromax) Maximalgewicht aktuell 130 kg (BMI 47.8 kg/m², Grösse 165 cm) Aktuelle Therapie: Einleitung konservativer Therapiemassnahmen Folgeerkrankung: Belastungsdyspnoe Unter Insulintherapie Unter Creon 08.12.15 CT-Abdomen (extern): Raumforderung im Bereich des Pankreas 30.12.15 MR-Oberbauch: multiple zystische Veränderungen im gesamten Verlauf des Ductus pancreaticus, insbesondere im Pankreaskopf und Pankreasschwanz. Diffuse Pankreasatrophie. Leberhämangiom. Kein Hinweis auf weitere Lymphknotenmetastasen. 22.01.16 PET/CT: 2 Befunde im Bereich des Pankreas mit intensiv erhöhtem FDG-Uptake, höchst malignitätssuspekt. Keine lokoregionäre Lymphknotenmetastasierung, keine Organfernmetastasierung. 16.02.16 Totale Pankreatektomie und Splenektomie mit Rekonstruktion mittels Omegaschlinge und portalvenöser End-zu-End-Anastomose nach kurzer Segmentresektion. 21.02.16 schwere Sepsis bei grosser Flüssigkeitskollektion im Bereich des Operationsgebietes (CT): CT-gesteuerte Punktion der subhepatischen Flüssigkeitskollektion, Nachweis von E. coli. 21.02. - 24.02.16 Tazobac i.v. 24.02. - 02.03.16 Augmentin i.v. Histologie: Diskontinuierlicher Nachweis im gesamten Pankreas von einerseits einer intraduktalen papillär muzinösen Neoplasie, andererseits ein mässig differenziertes Adenokarzinom. Nachweis von Hämangiosis und Lymphangiosis carcinomatosa sowie Perineuralscheideninvasion. Resektatränder ohne Karzinomnachweis. 21.02.16 Revisionslaparotomie, Einlage einer T-Drainage in die Insuffizienz der Hepatikojejunostomie und Spülung bei whs infiziertem Biliom. 04.16 CA 19-9 103 kU/l (Normwert 36 kU/l) 16.02.16 Totale Pankreatektomie und Splenektomie Histologisch gut differenzierter neuroendokriner Tumor, Synaptophysin und Chromogranin A positiv. Proliferationsfraktion Ki-67 unter 1%. Keine Mitosefiguren. Ränder tumorfrei. Aktuell: Einschluss ins Schweizer Register, keine weitere Therapie diesbezüglich St.n. laparoskopischer Sterilisation 1985 Besprechung mit Dr. X, Neurochirurgie Krankenhaus K, am 25.04.2016 im Anschluss an die Endokrinologie-Sprechstunde. Bei uns ist provisorisch ein Nachkontrolltermin in 3 Monaten vereinbart worden, dieser Termin kann je nach neurochirurgischem Prozedere noch angepasst werden. Erstdiagnose 02.2016 Klinisch asymptomatisch Normale Funktion des Hypophysenvorder-/ und Hinterlappens Keine hormonelle Aktivität Linksbetont Mittelgradige, hochbetonte sensorneurale Hörminderung linksbetontorale Antidiabetika HbA1c anamnestisch 5.7% Nachkontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten. Von kardiologischer Seite ist eine Koronarangiographie geplant, wir empfehlen periinterventionell die Dosierung des Carbimazols für 2 Wochen auf 3 Tabletten zu erhöhen. Anschliessend wieder Reduktion auf verordnete Dosis. - ED 02.2016 - TPO-Antikörper >1542 U/ml (Norm <25), TSH-Rezeptor-Antikörper (TRAK) 17.6 U/l (Norm <0,4) - aktuell: Euthyreose unter thyreostatischer Therapie mit Carbimazol - linksventrikuläre Hypertrophie (02.2016) - normokardes Vorhofflimmern - Status nach Stenting ACD 2013 - cvRF: Tabakabusus (30 py, 1 Päckli/Tag), arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, latenter Diabetes mellitus - Status nach Dacron-Rohrprotheseneinlage 09.2015 (Stadt S) - NNB - Präoperativ Hyperprolaktinämie mit Amenorrhoe - St. n. transnasaler/transsphenoidaler selektiver Adenomektomie 11.07 - Postoperativ normale Prolaktinwerte, Wachstumshormonmangel bei normaler übriger hormoneller Hypophysenfunktion - aktuell: intakte Funktion des Hypophysenvorder- und -hinterlappens - diuretikaindizierte Hypokaliämie Ad 1 und 2) Ambulante Vorstellung bei den Kollegen der Urologie zwecks Beurteilung der zystisch-soliden Raumforderung am Nierenoberpol links inkl. ggf. Punktion (Fr. Y wird aufgeboten). Sollten die Inflammationssyndrome im Verlauf weiterhin ungeklärt bleiben, empfehlen wir bei erneutem Auftreten eine Wiederholung der Sonographie-Abdomen im nüchternen Zustand durch die Kollegen der Gastroenterologie bzw. allenfalls ein CT-Abdomen zum Ausschluss eines Abszesses bzw. eines Lymphoms intraabdominal. Wir schliessen den Fall im Einverständnis mit Fr. Y von internistisch-endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. DD Lymphom, intraabdominaler Abszess (unwahrscheinlich) Klinik: 2/4 SIRS-Kriterien (Fieber, Leukozytose) autoimmun-rheumatologisch (Vaskulitis) ANA, ANCA, Anti-CCP, Rheumafaktor negativ Arteriitis temporalis ohne Hinweis für akuten Schub, seit Jahren in Remission infektiös Negative Blutkulturen (4/4) am 19.04.16 (keine antibiotische Vorbehandlung) TEE 04.16 ohne Hinweis für Vegetationen Röntgen-Thorax, Urinstatus bland Sonographie-Abdomen: kein Hinweis für Abszess oder Lymphom kleines Becken bei Darmgasüberlagerung nicht beurteilbar neoplastisch Sonographie-Abdomen: ätiologisch unklare, teil zystische, teils solide Raumforderung am Oberpol der linken Niere Sonographie-Oberbauch bland Differentialblutbild ohne Hinweis für hämatologische Neoplasie Kein Hinweis für monoklonale Gammopathie (Serumproteinelektrophorese 04.16) Röntgen-Thorax bland Bisherige Antiinfektiva: 21.-27.07.16: Tazobac, Augmentin bei Vd.a. nosokomiale Pneumonie 12.-16.07.15: Vancomycin, Ciprofloxacin bei möglichem Dressler-Syndrom nach TAVI und Perikardpunktion DD Nierenzellkarzinom - Aktuell: Vorstellung bei den Kollegen der Urologie geplant A) Kombiniertes verkalktes Aortenvitium, dominante Stenose, mittelschwere Insuffizienz 08.07.15 TAVI mit Portico Prothese 25 mm Periinterventionell Punktion eines hämodynamisch nicht relevanten Perikardergusses Postinterventionell Dressler Syndrom 12.07. - 16.07.15 Vancomycin & Ciprofloxacin Postinterventionell AV Block III° mit Ersatzrhythmus und verbreiteter QRS 20.07.15 Implantation eines Medtronic Micra MC1VR01 Leadless 09.06.15 TTE: Mässige sekundäre MI, normale systolische linksventrikuläre Funktion ohne Narbe (EF 76%). Leichte pulmonale Hypertonie und normale systolische RV-Funktion B) Arterielle Hypertonie Permanentes Vorhofflimmern 08.07.16 LAA Verschluss mit Amulet-Occluder 28 mm cvRF: Hyperlipidämie, arterielle Hypertonie HT ohne LVH Aktuell: keine Hinweise für akuten Schub, beschwerdefrei A) Periphere arterielle Verschlusskrankheit der oberen Extremitäten bds Diffuse Sklerose der armversorgenden Arterien bds. ohne hämodynamisch relevante Stenose, Sek. Raynaud-Phänomen Mässiggradige Atheromatose bds der Becken- und Beinarterien B) Cerebrale arterielle Verschlusskrankheit Grad I Sklerotische Plaques Carotisbifurkation bds. ohne hämodynamisch relevante Stenose - Aktuell: TSH normalisiert - 04.16 OPG: kein Hinweis für Abszess Ellenbogenbetont Ad 1 und 2) - Beginn mit Aldactone 50 mg. - Steigerung der Trinkmenge auf mind. ca. 1.5 l pro Tag (reduzierte Resorption nach Magenbypass) - Laborkontrolle des Kaliumwerts beim Hausarzt in 3 Tagen. Danach initial wöchentlich bis zum Erreichen einer stabilen Normokaliämie. - Beginn mit Calcimagon D3 2x 500 mg - Stoppen von Co-Valsartan bei eher hypotoner Einstellung Im Speziellen stoppen von HCT bei Hypokaliämie - Stoppen des Protonenpumpeninhibitors sowie von Pravastatin - Endokrinologische Nachkontrolle im Juni (3-Monatskontrolle) oder bei Problemen. Ad 3) - Medikation nach Massgabe der Beschwerden A) Laparoskopischer Roux-Y Magenbypass bei Adipositas WHO Grad III am 17.03.16 22.03.16: Neuanlage Fusspunktanastomose 06.04.16: Umbilicale Wundrevision bei Wundinfekt infraumbilikal mit E.coli ESBL und Streptococcus anginosus präoperativ: BMI 48.8 kg/m² (136.0 kg/167 cm) aktuell: BMI 42.0 kg/m² (117.0 kg/167 cm) aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel Folgeerkrankungen: B)-D) B) Arterielle Hypertonie aktuell: Antihypertensiva bei Hypotonie gestoppt C) Dyslipidämie D) Mittelschweres, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit CPAP-Maskenunverträglichkeit a.e. gemischt nutritiv nach Magenbypass sowie bei Laxantiengebrauch (siehe Dg 3) 25.04.16: 2.9 mmol/l K-Exkretion: extrarenal aktuell: Insuffizienz der somato-, thyreo- und kortikotropen Achse, kein Gesichtsfeldausfall, kein Hinweis für Diabetes insipidus postoperativ: Panhypopituarismus, keine Gesichtsfeldausfälle Vitamin B12-Mangel, substituiert St.n. PTCA/Stent Januar und März 2011 (RIVA/1.DA, 1. Intermediärast), chronischer Verschluss des 2. MA, sign. Stenose des kleinen RCA normale systolische LV-Funktion 03.2011 Ad 1) Elektiver Eintritt Medizinische Klinik Haus 7 am Dienstag, 03.05.2016, um 10:00 Uhr Stop Janumet heute, Beginn Januvia 50-0-0 Hospitalisation: Beginn intensivierte Insulintherapie: Basis mit Levemir z.B. 2x6 Einheiten und als Bolus Humalog RF 1 im Nachspritzschema als Vorschlag für Entlassung: Levemir als Bedtime-Insulin je nach Bedarf in Kombination mit Januvia. Beginn 10 mg Torem zur besseren Blutdruckeinstellung. Beginn Atorvastatin zur besseren Einstellung der Dyslipidämie. Ad 2) Durchführung eines nephrologischen Konsils bei Endorganschaden i.R. Diagnose 1 und Nachweis von Zylindern im Urinsediment. Ad Varia) Es empfiehlt sich eine ophthalmologische Kontrolle bei Abnahme des Visus, ggf. stationär oder ambulant. Bei besagter Ethnie (Sri Lanka) und gegebenem Risikoprofil empfiehlt sich eine kardiologische Abklärung im Verlauf, ggf. Ergometrie. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2011 - aktuell: persistierende Hyperglykämie - aktuelle Therapie: OAD (Janumet), aktuell Stop Janumet, Start Januvia (cave Nierenfunktion) - HbA1c 04.16: 10.4 % - Spätfolgen: Mikroangiopathie (chronische Niereninsuffizienz) - Hypoglykämien: bisher keine bekannt B) Arterielle Hypertonie - aktuell: schlecht eingestellt C) Dyslipidämie - aktuell: Beginn Statin-Therapie am ehesten gemischt hypertensiv und diabetisch bedingt therapieresistente Schmerzen St.n. Thorakotomie 2006 anamnestisch ohne Chemotherapie oder Bestrahlung Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt (Start anfangs 03.16) Eradikationstherapie bei Helicobacter-pylori-Gastritis für 10 Tage bis und mit 09.05.16 Bestimmung Helicobacter-Antigen im Stuhl anfangs 06.16 Präoperative Blutentnahme direkt nach Sprechstundentermin am 29.04.16, Besprechung der Resultate, sobald vorliegend Anmeldung präoperative 24-Stunden-Urin-Untersuchung (Calcium, Kreatinin, Natrium, Citrat, Oxalsäure) Bei fehlenden respiratorischen Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst sur ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Zwischenzeitlich ambulantes Aufgebot in der Sprechstunde von Hr. Prof. Z zwecks Planung der bariatrischen Operation, OP-Termin frühestens Ende 06.16 (Patientin wird aufgeboten werden). Bezüglich der Stuhluntersuchung (Helicobacter-Antigen) werden wir bei Vorliegen der Resultate Mitte 06.16 erneut berichten. Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ. Bezüglich des Diabetes mellitus wird die Patientin durch Hr. Dr. X betreut. A) Adipositas WHO Grad III (164 cm, 115 kg, BMI 42.8 kg/m²) Aktuell: präoperative Abklärungen laufend - max. Gewicht: 120 kg, 2013, BMI 44.6 kg/m² - min. Gewicht: 85 kg, ca. 1990, BMI 31.6 kg/m² - Folgeerkrankungen: Orthopädische Beschwerden, Metabolisches Syndrom, OSAS B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2004 - Aktuelle Therapie: Basal unterstützte OAD-Therapie (Betreuung durch J. X) - 08.2015 HbA1c: 8.6 % - Hypoglykämien: Bisher keine - Spätkomplikationen: Periphere Polyneuropathie, ED 2011 C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Aktuell: Eradikationstherapie präoperativ geplant Aktuell: unter CPAP-Therapie - ESS 3 – 4/24 Punkte, VAS 4/10 am 07.03.2016 - Respiratorische Polygrafie vom 14.03. – 15.03.2016: AHI 21/h, ODI 23/h, Schnarchindex 49%, durchschnittliche nächtliche Sauerstoffsättigung 94% - CPAP-Therapie seit 30.03.2016 - 07.2006: Uretherkonkrement rechts, keine Steinanalyse - 12.08.2009: Kraniotomie und Teiltumorexstirpation Simpson Grad IV durch den orbito-zygomatischen Zugang - postoperative Abducensparese und partielle und äußere Okulomotorisparese mit vollständiger Rückbildung - 10.2011: Stationärer Resttumor (1.8 x 1.4 x 4 x 7 mm) - 07.2013: Orbitaspitzensyndrom/beginnendes Cavernosus-Syndrom, inkomplette Okulomotoriusparese, Horner-Syndrom, Hypästhesie V1 und V2 - 08.2013: CT-Schädel: intraorbitaler Tumor rechts, ca. 23 x 16 mm (Größenzunahme) - operative Versorgung aktuell von der Patientin abgelehnt Ad 1-2) Anpassung antidiabetischer Therapie gemäß Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c 6.5-7%) klinische und HbA1c-Kontrolle in unserer Sprechstunde am 10.06.16 Zwischenzeitlich Vorstellung bei der Diabetesberatung am 02.05.16 zwecks Schulung Grundwissen inklusive Instruktion Blutzuckermessung Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen (Initiierung, sobald Krankenkasse wieder bezahlt wird) Wiederholung Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil, sobald gute Blutzuckereinstellung Polyneuropathie-Screening 12-monatlich - Aktuelle Therapie: OAD seit ED (3-monatige Pause 01.16 - 03.16) - 04.16 HbA1c 12.6% - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: bisher keine bekannt DD sekundär-aggraviert i.R. Hyperglykämie, DD primär - Aktuell: Statin pausiert Ad 1) - Dostinex-Dosis neu 3x 0.5 mg pro Woche - zeitnahe Kontrolle in unserer Sprechstunde nach vorgängiger Testosteron- und Prolaktinkontrolle in max 4 Wochen - Substitution von Nebido bei der zeitnahen Nachkontrolle nach Maßgabe der Klinik - nächste kernspintomografische und neurochirurgische Kontrolle ist im Januar 2017 vorgesehen - Prolaktin initial > 1000 ug/l (Norm < 17 ug/l), aktuell 111 ug/l unter Dostinex-Therapie - MRI 07.01.2016: größenstationäres Hypophysen-Makroadenom, mit Infiltration des Sinus cavernosus und enger Lagebeziehung zum N. opticus links und Chiasma opticum, keine neu aufgetretene Raumforderung. Insgesamt stabiler Verlauf. - sekundärer Hypogonadismus unter Substitutionstherapie, übrige Hypophysen-Achsen intakt - CHAD – VASc-Score 4 - Koronarangiographie 31.3.14: Normale Koronarien - Echokardiographie 12.9.14: Normal dimensionierter linker Ventrikel mit normaler Auswurffraktion. Altersentsprechend unauffällige Klappenverhältnisse. Darstellung eines offenen Foramen ovale Grad III mit rechts-links-Shunt nach Valsalva - Pulmonale Hypertonie Aetiologie: Kardio-embolisch bei paroxysmalem Vorhofflimmern - cvRF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas - mit Beteiligung von M. supra- und infraspinatus und Verdacht auf AC-Gelenksarthrose rechts Ad 1) - Weiterführung der intensivierten Insulintherapie wie gehabt mit Appellation an die Patientin, den Diabetes wieder vermehrt in den Alltag zu integrieren und die Erkrankung ernst zu nehmen. - Klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde bereits in 1 Monat (20.05.16), ggf Wiederaufnahme CGM - Screening bezüglich Spätkomplikationen ab 02.2017: Ophthalmologie, Albumin/Kreatinin im Urin, Polyneuropathie-Screening Ad varia) - Auf Wunsch der Patientin bei St.n. ungeschütztem Geschlechtsverkehr in Thailand infektiologische Diagnostik mittels HIV-, HBV- und Lues-Serologie - Vorstellung bei den Kollegen der Gynäkologie zwecks Jahreskontrolle inkl. Bakt.-Abstrich (Chlamydien, Gonokokken). - Aktuelle Therapie: intensivierte Insulintherapie, Tagesdosis ca. 22 E, CGM (kontinuierliches Glukosemonitoring) seit 2015 - 04.16 HbA1c 8.0% (01.15 7.5%, 06.13 6.8%) - Hypoglykämien: ca. 2-3x/Woche, Grad I - Spätkomplikationen: bisher keine (Start Screening 2017, 5 Jahre nach ED) Start thyreostatische Therapie mittels NeoMercazole 30 mg/Tag Klinische und Laborverlaufskontrolle inklusive Sonographie-Schilddrüse in unserer Sprechstunde am 24.05.16 Calcium- und Vitamin-D-Substitution zwecks Osteoprotektion bis mind. 3 Monate euthyreot Aktuell: Start thyreostatische Therapie - Klinik: 4 Punkte im Zulewski-Score, bilaterale Gynäkomastie, kein Hinweis für EOP - Sonographie-Schilddrüse: Ende 05.16 geplant - TRAK 2.2 U/l (04.16) Aktuell: Start thyreostatische Therapie, Bedarfsanalgesie - 22.04.16: SHBG 157 nmol/l, tot. Testosteron 56.3 nmol/l, Östradiol 157 pmol/l beta-HCG < 1 U/l Weiterführung Multivitamin-Präparat wie gehabt Lisitril vorerst weiter, Reevaluation im Verlauf Zwecks Evaluation der CPAP-Indikation nach erfolgreicher Gewichtsreduktion werden wir den Patienten für eine pneumologische Verlaufsbeurteilung in der Klinik K anmelden. Nächste klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten (10.16) wenn weiterhin stabil, Ausdehnung der Kontrollintervalle ab 10.16. - präoperativ: Gewicht 128 kg, Größe 172 cm, BMI 43.5 kg/m² - aktuell: Gewicht 81 kg, BMI 27.4 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: keine - Spätfolgen: OSAS, St.n. Metabolischem Syndrom - cvRF: Nikotinabusus - unter CPAP-Therapie - St.n. Prädiabetes (06.14 HbA1c 5.7%) - 1961 Appendektomie - 1963 Laparotomie zur Adhäsiolyse - St.n. Meniskektomie Knie rechts Ad 1) Anbindung an die Ernährungsberatung im Krankenhaus K Parallel Start der präoperativen Abklärungen (Pneumologie, Psychiatrie, Gastroenterologie) Patient wird aufgeboten) Start Multivitaminpräparat Mitte 04.16 Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde inkl. präoperativer Blutentnahme und Planung 24-h-Urinsammlung anfangs 06.16 A) Morbide Adipositas WHO Grad III, BMI 43.9 kg/m² (Gewicht 139 kg, Größe 178 cm) Aktuell: Einleitung präoperative Abklärungen anamnestisches Minimalgewicht 110 kg, Maximalgewicht 140 kg Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, Knieschmerzen bds, Dekonditionierung B) Arterielle Hypertonie cvRF: Metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinabusus (kumulativ 20 py, sistiert 2000) C) Hypercholesterinämie niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA 2004: Cholezystektomie St.n. Meniskusoperation bds Klinische Kontrolle inkl. Schnell-HbA1c am 17.06.16. Kontrolle der Mikroalbuminurie in 3 Monaten respektive bei guter Blutzuckereinstellung. Ziel-HbA1c < 7%. Anmeldung Diabetesberatung in Stadt S für Repetition Grundwissen.Augenarztkontrolle organisiert der Patient selbstständig im Verlauf. Kontrolle Trigliceride im Verlauf. Evaluation des Aspirins, formal als Primärprophylaxe aus diabetologischer Sicht nicht indiziert. Evaluation Amlodipin als antihypertensive Therapie bei DM, durch ACE-Hemmer ersetzen. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 20.08.2008 aktuelle Therapie: OAD, Trulicity ab 05.2016 HbA1c 9.7 % 03.2016 Spätkomplikationen: keine Hypoglycämien: keine B) Arterielle Hypertonie 2011 Koronarangiographie: bland (Palpitationen) C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad II, BMI 35.7 kg/m² (Größe 180.5 cm, Gewicht 116.3 kg) aktuell: konservative Gewichtsreduktion mit Adipofit KEA Zofingen cvRF: pos. FA GERD, 2015 Gastroskopie unauffällig Induratio penis plastica Regelmäßig Migräne 2002-2004 Tonsillektomie und Leistenbruch-OP rechts als Kind. Wir bitten Sie um Kontrolle des Kaliums und des Blutdrucks mit Anpassung der Kaliumsubstitution in 1 Woche. Der Patient wird sich hierfür bei Ihnen melden. Klinische und laborchemische Kontrolle mit 24-Stunden-Urin - Aldosteron-Ausscheidungstest sowie NaCl-Belastungstest am 07./08.06.2016. Besprechung der Befunde am 22.06.2016. Amilorid-Rezept für unsere Spitalapotheke ausgestellt (gibt es sonst nicht mehr ohne Kombipräparat im Handel). KCL retard. 3 Tage in hoher Dosis weiterführen nach Start des Amilorid. Dann Reduktion auf 30 mmol/l pro Tag und weitere Anpassung in Ihrer hausärztlichen Praxis. - mit konsekutiv Hypokaliämie - weitere Bestätigungstests ausstehend - 04.2016 Aldosteron 507 pmol/l trotz Hypokaliämie von 3.1 mmol/l, ARQ 169 pM/mU/l erhöht. A) Laparoskopische Gastric Sleeve Resection am 13.03.2013 bei Adipositas WHO Grad III (BMI 62.2 kg/m², Gewicht 197 kg, Größe 178 cm) - aktuelles Gewicht: 115 kg (BMI 36.3 kg/m²) - Mangelerscheinungen: St.n. Vitamin D-Mangel, persistierender langjähriger Kaliummangel - Folgeerscheinungen: Chronische Rückenschmerzen, OSAS B) Grenzwertig arterielle Hypertonie B) St.n. Dyslipidämie - cvRF: Nikotinabusus bis 2009 (kum. 14 py) - aktuell keine Maskenbeatmung mehr notwendig - Osteosynthesen am rechten Knie, rechten Femur, rechten Ellbogen und Bülau-Drainage links - Aktuell: Residuelle Gangbildstörung - 1997 Stimmbandpolypenentfernung - 1995 Schulteroperation bei rezidivierenden Luxationen. Klinische Verlaufskontrolle zur Anpassung des Insulinschemas in 4 Wochen. Regelmäßige Betreuung durch die ambulante Diabetesberatung im Krankenhaus K oder Spital Zofingen. Regelmäßige Betreuung durch die Ernährungsberatung, am ehesten im Spital Zofingen. Screening bezüglich Endorganschäden im Verlauf. Blutbildkontrolle, Substratabklärung inkl. Vitaminen bei rezidivierenden Fettstühlen und Status nach Whipple-Operation. Eine Resultatbesprechung erfolgt in unserer Sprechstunde. aktuell: rezidivierend Blutzuckerentgleisungen bei St.n. Whipple-OP Therapie: Beginn Basisinsulin (Lantus) 04.2016 HbA1c 8.3 % Spätkomplikationen: keine bekannt Hypoglykämien: bisher keine bekannt aktuell: Komplikation mit pankreatoprivem Diabetes mellitus bei Pankreasteilresektion 07.2015 Hemipankreatikoduodenektomie klassisch nach Whipple Histologie: mäßig differenziertes, invasiv duktales Adeno-Ca. des Pankreas (3.5 cm), ausgedehnte Perineuralscheideninfiltration und Lymphangiosis carcinomatosa, Hemiangiosa carcinomatosa, Ausbreitung des Karzinoms in peripankreatisches Fettgewebe und die Muscularis propria des Duodenum, Highgrade pankreatische interepitheliale Neoplasie des Pankreasgangs, Hyperplasie der Langerhans-Inseln und chronisch fibrosierende Pankreatitis, Nachweis von 8 Lymphknotenmetastasen in 22 untersuchten Lymphknoten mit Nachweis von extranodalen Wachstum, R0. 09.2015 Beginn adjuvante Chemotherapie mit Gemcitabin, aktuell St.n. 1x Zyklus (18 Gaben). Fallabschluss bei uns. Wir bitten Sie um Kontrolle des Vitamin D in 2 Monaten und bei tief niedrigem Wert um Start einer regelmäßigen Substitution. Wir empfehlen bei aktuell erhöhtem Blutdruck die Abklärung hinsichtlich metabolischem Syndrom zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikoprofils durch Bestimmung des Lipidprofils und erneuter Kontrolle des Blutdrucks sowie Blutzuckers. Bei Unterstützung für die Gewichtsabnahme kann die Patientin jederzeit in unsere Adipositassprechstunde zugewiesen werden. Größe 154 cm, Gewicht 83.8 kg, Bauchumfang 106 cm Akzentuierung nach Bagatellunfall 2001. - aktuell: knapp kompensierte Kalziumwerte ohne Therapie mit aktuell Parathormon von 150 pg/ml, Kalzium korrigiert 2.47 nmolU/l, Kalziumurie 9 mmol/24 Std. - DEXA 02.03.2016 und 13.08.2013: Insgesamt osteopener Knochen, im 3-Jahresverlauf leichte Reduktion im Bereich des rechten und linken Schenkelhalses, leichte Erhöhung der Knochendichte über der LWS. - Cholin-PET vom 02.03.2016: 5 mm großes potentielles Nebenschilddrüsenadenom im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens kaudal (Höhe HWK 7/BWK 1). - 16.07.2013: Nebenschilddrüsenszintigraphie: kein Nachweis eines Schilddrüsenadenoms. - 26.07.2013: Sonographie Schilddrüse: Schilddrüse unauffällig, im Bereich des rechten Unterpols fragliche Parathyreoidea darstellbar mit einer Größe von 3x6 mm. - Kolonoskopie 17.10.2014: im Kolon und im terminalen Ileum normale Schleimhaut, endoskopisch keine klar identifizierbare Fistelmündung. - DD bei Hyperlaxitätssyndrom, DD bei Dg 1, DD bei Dg 2. - RF, ANA, ANCA, ACPA negativ, BSG normal, keine humorale Aktivität, keine endokrine Ursache eruierbar. - Skelettszintigraphie 18.06.2013: diskrete Arthritis/aktivierte Arthrose MCP II, Patella und USG rechts, Synovitiszeichen Schulter- und Ellbogengelenke beidseits, leicht erhöhter Knochenumbau ulnokarpal. - MRI Knie rechts 26.03.2013: Bursitis präpatellaris, Chondromalazie Grad 1 (nach Outerbridge) femoropatellär, mediale Plica. - Sono Hände beidseits 02.07.2013: keine Synovitiden oder Tenovaginitiden. - aktuell: Regredienz der Beschwerden. euthyreote Stoffwechsellage (TSH 1.0 mU/l am 11.11.2015). Sonographie vom 14.10.2013 und 25.04.2016: Grob unverändertes sonographisches Bild einer Struma multinodosa mit mehreren verbackenen Schilddrüsenknoten, keine dominanten Knoten und soweit auch keine malignitätssuspekten Läsionen oder Mikrokalzifikationen. DD: Sjögren-Syndrom. Vorerst Zuwarten mit dem erneuten Einsatz eines Statins empfohlen und Fokus primär auf die Einstellung der anderen kardiovaskulären Risikofaktoren. 24-Stunden-Blutdruckmessung empfohlen. Bei sowohl bei uns in der Sprechstunde wie auch im häuslichen Umfeld rezidivierend systolischen Blutdruckwerten um 160 mmHg steigerten wir den ACE-Hemmer im Falle darunter weiterhin unzureichender Blutdruckeinstellung Ergänzung der Therapie durch einen Calciumantagonisten bzw. ein Thiaziddiuretikum empfohlen. Elektrolyt- und Kreatinin-Kontrollen unter Steigerung ACE-Hemmer. Zur Evaluation einer Koronarsklerose bei zudem Dyspnoe NYHA II empfehlen wir die Durchführung einer Stress-Echokardiografie durch die Kollegen der Kardiologie mit je nach Resultat erneut Evaluation einer Statintherapie. Ergänzend kann das kardiovaskuläre Risiko inkl. Entscheid für/gegen eine Statintherapie mittels Messung der Intima/Media-Dicke der Karotis durch die Kollegen der Neurologie abgeschätzt werden. Allenfalls kann auch als sehr sensitivste nicht-invasive Methode zum Ausschluss einer Koronarsklerose ein Koronar-CT durchgeführt werden. Wir haben mit der Patientin vorerst keine weiteren Termine vereinbart, stehen für Rückfragen - unter anderem im Falle Durchführung oben genannter Untersuchungen - aber gerne jederzeit zur Verfügung. - niedriges kardiovaskuläres 10-Jahres-Risiko gemäß AGLA (9.7 %) - cvRF: arterielle Hypertonie, St.n. Nikotinabusus (20 py, sistiert 1984). Aktuell: insuffizient eingestellt. Aktuell: Rezidivfreiheit, euthyreot unter Levothyroxin-Substitution. - Nachkontrollen durch die Kollegen der Nuklearmedizin (jährlich).- 04.14: 2x Radiojodtherapie, Gesamtaktivität à 150 MCi J-131 - 01.14: totale Thyreoidektomie und zentrale sowie ipsi-laterale Lymphadenektomie - 2000: Hysterektomie (bei Uterus myomatosus) - 2004: Cholezystektomie - 1984: Ulcus ventriculi Perforation - 2000: Varizen-Operation Ad 1 und 2) Laboranalytische Kontrolle. Fr. Y wurde der Vitamin D-Mangel telefonisch mitgeteilt und ein Rezept zugestellt. Wir bitten Sie de Vitamin D in 3 Monaten im Labor zu kontrollieren. Anmeldung Ernährungsberatung im Hause. Es sollte der Grundumsatz berechnet und ein genau adaptierter Essensplan zusammengestellt werden. Bei persistierenden Beschwerden nach Konsum von Milchprodukten empfiehlt sich ein H2-Atemtest im Verlauf. Wir bitten Sie dies ggf bei uns am Krankenhaus K zu initiieren. Ad Varia Bei Nikotinkonsum, schwach tastbaren Fusspulsen und eher kalten Füssen sowie zeitweilig Angabe von Beinschmerzen (nicht typisch PAVK, da in Ruhe und nicht unter Belastung) kann gegebenenfalls durch Sie im Verlauf eine angiologische Untersuchung am Krankenhaus K initiiert werden. Wir empfehlen bei Zunahme der Ödeme eine Installation von Stützstrümpfen durch eine Apotheke Ihrer Wahl. Aktuell: BMI 23 kg/m², Gewicht 70 kg, Körpergröße 173 cm am ehesten gemischt nutritiv und bei Bewegungsmangel im Rahmen Nebendiagnose 1 (Hospitalisation wegen Pneumonie 01.2015) Sonographisch und laboranalytisch unauffällig, keine Hinweise für endokrine Dysfunktion Aktuell: 29.4 nmol/l B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2005 unter Insulintherapie, mit ausgeprägter Insulinresistenz Periphere Polyneuropathie, beginnende Retinopathie, koronare Herzkrankheit 30.03.16: HbA1c 10.3% Keine Hypoglykämien A) Adipositas WHO Grad III 120 kg, 176 cm, BMI 38 kg/m² C) Arterielle Hypertonie D) Hyperurikämie E) Dyslipidämie F) obstruktives Schlafapnoesyndrom ED 01.10 Stopp C-PAP-Therapie bei fraglicher Toleranz - aktuell: rezidivierende retrosternale Schmerzen mit positivem Ansprechen auf Nitrate (stabile Angina pectoris) - PTCA und Stenting 1996 bei RIVA Stenose - cvRF: Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie - Noxe: Nikotin, kumulativ 45 PY 30.03.16: Kreatinin 141 umol/l, eGFR: 44 ml/min/1.73 m² Multifaktorielle Ätiologie St.n. Nierenteilresektion links bei arteriellen Nierenkarzinom bei Dg 5 V.a. hypertensive und diabetische Nephropathie Unter Zantip Therapie Stadium pT2a cN0 cM0 R0 Fuhrmann Grad III A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 09.14 keine Hypoglykämien Komplikationen: keine Unverträglichkeit: Metformin (gastrointestinal) aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter bed-time Insulin, HbA1c 7.1% B) Adipositas C) Arterielle Hypertonie - größenprogrediente bilaterale pulmonale Metastasen, mediastinal eLymphknoten, neu iliakale Lymphknotenmetastasen links (CT 05.15) - unter Androgendeprivationstherapie mit Firmagon 06.13 - St.n. Androgendeprivationstherapie mit Zoladex 08.11-06.12 - St.n. Androgendeprivationstherapie mit Lucrin 09.12-03.13 - St.n. Radiatio d. Mamma mit 20 Gy und Ramus inferior ossis pubis recht mit 46 Gy und Prostataloge mit 66 Gy 11.07 - St.n. radikaler Prostatektomie 2007 Klinische Kontrolle 01.06.16. xxxx BZ 4x täglich messen Augenarztkontrolle in Stadt S wird durch Patient organisiert. Regelmäßige BD-Kontrollen mit eventuell Mikroalbuminurie, Anti-GAD, Glucose am 19.05.16. A) Diabetes mellitus wahrscheinlich Typ 2, ED 2000 aktuell: schlechte Einstellung, Hyperglykämie 18 mmol/l, DD Malcompliance Therapie: unter OAD HbA1c 12.4% 05.16 (10.8% 03.16) Spätkomplikationen: Makroangiopathie (PAVK) Hypoglykämien: keine B) Arterielle Hypertonie aktuell: ungenügend kontrolliert C) Übergewicht, BMI 27.2 kg/m² (Größe 176 cm, Gewicht 84.3 kg) 05.10 Rezidivstenose re A. iliaca comm. und li A. femoralis supf. Mitte 12.08 PTA A. iliaca comm. und ext. re sowie A. femoralis supf. li 09.03 PTA A. iliaca comm. re cvRF: Sistierter Nikotinabusus, ca. 40 PY Start der präoperativen Abklärungen mit Anmeldung bei der Ernährungsberatung und der Psychiaterin. Weiter bei anamnestisch Vd.a. OSAS bereits pneumologische Abklärung hinsichtlich metabolischem Profil. Ausschluss Cushing-Syndrom mittels 3x Speichelcortisol-Untersuchung. Bei Rückgabe des Untersuchungsmaterials Substitution von Vitamin D 150'000 E p.o. einmalig. Klinische Kontrolle in 3 Monaten am 15.07.16 mit Ausfüllen Behandlungsvertrag. Wir bitten um regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks und eventuell Start einer antihypertensiven Therapie. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 43.9 kg/m², Größe 180 cm, Gewicht 142.3 kg Spätschäden: Vd.a. OSAS Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel Maximalgewicht 145 kg (03.15) B) Arterielle Hypertonie bisher diätetisch, aktuell: diastolische Hypertonie C) Dyslipidämie 2011 Personal Coaching zur psychologischen Verarbeitung 2007 Töffunfall mit Wadenprellung beidseits, Sepsis bei Wadeninfekt links im Verlauf anamnestisch doppelte Reizleitung am Herzen ohne Krankheitswert Wir bitten um regelmäßige Kontrolle des HbA1c in der nephrologischen Sprechstunde. Bei Bedarf ist jederzeit eine erneute Anmeldung in unsere Sprechstunde möglich. Bei einem Anstieg des HbA1c über 7.5% Ausbau der antidiabetischen Therapie mit einem DPP-4 Inhibitor (Trajenta) oder einem GLP-1 Agonisten möglich. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1996 - insulinpflichtig seit ca. 2001 - 04.16 HbA1c 7.3% (12.15 HbA1c 7.6%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie mit Vd.a. diab. Polyneuropathie und Mikroalbuminurie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Anmeldung zur Gastro- und Koloskopie zum Ausschluss einer Zöliakie. Anmeldung bei den Kollegen der Psychosomatik. Dies soll dem Patienten unterstützend helfen. Klinische Verlaufskontrolle bei uns in 2 Monaten vorgesehen. Gegebenenfalls weitere Laborabklärungen je nach Verlauf der Symptomatik (z.B. Hepatitis, HIV). Anmeldung zur Gastro- und Koloskopie 02.2012 Sonographie Abdomen und Gastroskopie: allgemein erhöhte Spastik, Helicobacter negativ, am ehesten vegetativbedingte Störung Stuhlbakterien und Parasiten bisher negativ Anti-Transglutaminase AK und Helicobacter-Stuhl bisher negativ Gegebenenfalls im Rahmen Diagnose 1, DD bei Zöliakie BSG, Rheumafaktor, antinukleäre AK normwertig 01.2015 Mikrodiskektomie Klinisch und laborchemische Kontrolle in 6 Monaten bei Dr. X am 28.10.2016. - präoperativ 120 kg, Größe 174 cm, BMI 39 kg/m² - aktuelles Gewicht: 71.7 kg (mit Kleider/Schuhe), BMI 23.7 kg/m², (67 kg 05.15) - aktuelle Mangelzustände: St.n. Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel und Zinkmangel - aktuell: Testosteronsubstitution dermal - Kariotyp XY, Phänotyp weiblich - 10.08 Laparoskopische abdominale Gonadenentfernung beidseits. - 10.08-01.16 unter Östrogensubstitution - aktuelles Estradiol 205 pmol/l - 11.12 DEXA (extern Dr. X): LWS Bereich: im Normbereich (0.5), rechter Schenkelhals im Normbereich: Total (0.7), Neck (0.4). Linker Schenkelhals im Normbereich, Total (1.0), Neck (0.7) - ED bei einer Inguinalhernien-Operation links - ANA-ANCA-Titer negativ, Rheumafaktoren negativ - präoperativ 181.4 kg, 165 cm, BMI 68.5 kg/m², aktuell: 94 kg, BMI 34.5 kg/m² - aktuelles Gewicht: 98 kg (mit Schuhen und Kleidern), minime Zunahme seit der letzten Konsultation vor 6 Monaten - aktuelle Mangelerscheinungen: Eisenmangel (Ferinject-Infusion am 02.05.2016), Vitamin D-Mangel (unter Substitution), Vitamin B12-Mangel (substituiert) - aktuelle Komplikationen: rezidivierende krampfartige Unterbauchschmerzen (DD: Gallensteine), teilweise Episoden mit Erbrechen, St.n. Nierensteinen - geplante Resektion der überschüssigen Haut (Bodylift, Krankenkassengutsprache erfolgt) - Verdacht auf Binge Eating 1. Hormoninaktives Hypophysenadenom, ED 11.2014 - MRI-Neurokranium vom 10.10.2014: 10 x 14 x 11 mm durchmessende Raumforderung sellär bis nach suprasellär ans Chiasma opticum heranreichend (Modified Hardy's Grad II), keine Hinweise aufInvasion des Sinus cavernosus (Knosp Grad I), Verlagerung bzw. Stauchung der Hypophyse und des Stiels nach posterior superior links - aktuell: unauffällige Hormonachsen, weiteres chirurgisches Prozedere Nebendiagnose Status nach Zysten-OP rechts ca. 2012 (fragliche Ovarialzyste) Beurteilung und Verlauf Fr. Y präsentiert sich beschwerdefrei zur postoperativen Verlaufskontrolle. Die präoperativ vorhandenen okzipitalen Kopfschmerzen seien nach wie vor regredient. Am 16.03.2015 erfolgte eine postoperative MRI-Verlaufskontrolle, die keine Hinweise auf einen Rest-/Rezidivtumor nachweisen konnte. Hinsichtlich der Hypophysenfunktion war bis anhin eine Stressprophylaxe mit Hydrocortison erforderlich. In der aktuellen Laboruntersuchung zeigt sich eine komplette Erholung der kortikotropen Achse, zudem kein sonstiger Anhalt für Hypophysenvorder-/ oder Hinterlappeninsuffizienz, bzw. Hormonüberproduktion. Insofern kann die Stressprophylaxe sistiert werden. Prozedere - Erneute labordiagnostische und klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (Fr. Y wird hierzu aufgeboten werden). - Erneute MRI-tomographische Kontrolle in 1 Jahr mit neurochirurgischer Besprechung. - Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten. - Anmeldung bei den Kollegen der Pneumologie zur Standortbestimmung bei bekanntem Schlafapnoesyndrom und aktuell postoperativer Gewichtsreduktion von 30 kg. - Reduktion des Metformin auf 2 x 850 mg im Rahmen der nächsten Konsultation bei Ihnen oder bei uns. - Laparoskopische Roux-Y-Gastric Bypass Anlage am 15.03.2012 bei Adipositas WHO Grad III Ausgangssituation: BMI 45 kg/m², 130 kg, 170 cm 11/12 Nadir 88 kg, BMI 30.4 kg/m² Aktuell: Gewicht 105 kg, BMI 36.3 kg/m² Folgeerkrankungen: Steatosis hepatis, OSAS, Rückenschmerzen Mangelerscheinungen: Eisenmangel, Vitamin B12-Mangel, Vitamin D-Mangel - Diabetes mellitus Typ 2 04/16 HbA1c 6.8% (09/15 7.0%, 04/15 7.4%) Aktuell: unter OAD Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie Hypoglykämien: keine - Arterielle Hypertonie - Dyslipidämie Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 6 Monaten am 20.10.2016. Wir bitten Sie um regelmäßige Gewichtskontrollen bei den 2-wöchentlichen Fluanxol-Spritzen und frühzeitige Zuweisung an uns bei deutlicher Gewichtszunahme. - Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion 01/14 bei Adipositas WHO Grad III aktuelles Gewicht 123 kg (BMI 35.6 kg/m²) (133 kg 08/14) aktuelle Mangelzustände: keine präoperativ BMI 54.6 kg/m² (Größe 186 cm, Gewicht 190 kg) Folgekrankheit: chronische Rücken- und Knieschmerzen seit 2008, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom, ED 2012, CPAP-Therapie bei Klaustrophobie nicht toleriert - Diabetes mellitus Typ 2 HbA1c: 6.1 % (5.7 % 08/14) Unter OAD Spätkomplikationen: bisher keine Hypoglykämien: bisher keine - Dyslipidämie - Hypertonie aktuell: in kardialer Abklärung bei paroxysmaler Sinusbradykardie Dr. X i.R. Hypertonie, pathologischer Adipositas und metabolischer Pathologie 04/16 TTE: normale LV-EF, LV massiv dilatiert, mittelschwere leicht exzentrische Hypertrophie, normale regionale Wandmotilität und systodiastolische Funktion. Dilatation der 3 übrigen Herzkammern (systolische Funktion des RV normal). Keine Vitien. cvRF: metabolisches Syndrom, Nikotinabusus 50 py, OSAS unter Fluanxol Depot-Therapie und psychiatrischer Betreuung aktuell: stabile Situation 2010 Histologie: Kolonschleimhaut mit mässiger bis schwerer chronischer, leicht bis mittelgradiger aktiver Kolitis, Kryptitis, leichtgradige Architekturstörung sowie reaktiven Epithelveränderungen. Kolon: Kolonschleimhaut mit fokal geringgradiger akuter Kryptitis und minimaler Architekturstörungen. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung Krankenhaus K (Fr. Y wird aufgeboten). - Bei Gestationsdiabetes und Adipositas empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Ggf. Anbindung an das KEA. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 10-16. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - Aktuelle Therapie: diätetisch - ET 04.07.2016, aktuell: 32. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 133 kg (Größe 170 cm, BMI 46 kg/m²), aktuell 132 kg - Kind: anamnestisch unauffällig, kein Polyhydramnion - St.n. 3 Aborten in Frühschwangerschaft (2 x 6 SSW, 1 x 12 SSW) - Sohn 2009 4.1 kg - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 (Vater) - BMI vor Schwangerschaft 46 kg/m² - St.n. Bulimie während 7 Jahren in Jugend - St.n. psychosomatischer Behandlung Stadt S - anamnestisch starke Blutungsneigung bei Operationen - präoperativ: 90.2 kg, 157 cm, BMI 36.4 kg/m² - rezidivierenden Ulcera im Bereich der Gastroenterotomie, jeweils HP negativ, keine Stenosen, bei persistierendem Nikotinabusus 2013-2015 - pragmatische Eradikation von Helicobacter pylori 11.02.2014 - 11/13, 10/2014 unauffällige CT-Abdomen bei persistierenden abdominalen Beschwerden - St.n. Laparoskopie mit Adhäsiolyse, Kürzung des Magenpouches und Neuanlage einer Magenpouch-jejunalen Anastomose, partielle Resektion des blind verschlossenen Magens am 21.10.2015 seither beschwerdefrei - aktuell: - 63.3 kg, BMI 26 kg/m² - Vitamin-D grenzwertig Autoantikörper nicht erhöht Hypoglykämien jeweils Grad 1, vor allem nach dem Sport Komplikationen: fragliche diabetische Retinopathie beidseits aktuell: gute Einstellung unter einer intensivierten Insulintherapie (HbA1c 6.4%) Nierenstein anamnestisch ausgeschlossen Schon seit Jahren bestehend - 06/1996 und 08/1996 Craniotomie rechts fronto-temporal mit subtotaler Tumorresektion - Postoperativ Okulomotoriusparese rechts, homonyme Hemianopsie links, regrediente Hemiparese links, somato-, gonado-, thyreo- und corticotrope Insuffizienz - 1997 Bestrahlung der Tumorregion mit 450 cGy - MRI Hypophyse 09/2011: Kein Anhaltspunkt für Tumorrezidiv - Ophthalmologische Kontrolle 01/2012: Persistierende Okulomotoriusparese rechts, homonyme Hemianopsie links - aktuell: Panhypopituitarismus ohne Hinweis auf Rezidiv des Morbus Cushing - 1997 Craniotomie und Exstirpation des Meningeoms - aktuell Hb ? aktuell Insulintherapie (Basis- und Bolusinsulin) Levemirunverträglichkeit (Hautausschlag) erwarteter Geburtstermin 03.09.2016 aktuell: 21 6/7 SSW Gewichtsverlauf vor SS 97 kg (Größe 166 cm, BMI 35 kg/m²), aktuell 98 kg Kind unauffällig Familienanamnese positiv für Diabetes mellitus Typ 2 Bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c < 7%) vorerst Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt im Falle einer weiteren Gewichtsabnahme kann bei lediglich geringem Effekt von Trajenta auf den HbA1c-Wert ein Auslassversuch des Gliptins evaluiert werden. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndromes: jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen Albumin-/Kreatinin-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12 monatlich (jeweils bei guter Blutzuckereinstellung). Polyneuropathie-Screening 12-monatlich Weiterhin Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion. Uebergewicht (BMI 26.8 kg/m², 62 kg, 152 cm) Aktuell: Fortführung der konservativen Gewichtsreduktion Minimalgewicht (1982): 47 - 49 kg Maximalgewicht 06/2015: 72 kg, BMI 31.2 kg/m² - Dyslipidämie - Arterielle Hypertonie - Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation & OAD 2011-03/2015 diätetische Therapien, OAD-Therapie seit 03/2015 04/2015 HbA1c 6.4% (08/2015 6.9%) Spätkomplikationen: bisher keine Risikofaktor: St. n. 3-maliger Gestationsdiabetes Im Rahmen Belastungssituation am Arbeitsplatz.Im Falle einer Gewichtsstabilisierung pour mind. 1 Jahr (bis 10.2016) und Wunsch einer operativen Therapie: Vorstellung bei den Kollegen der plastischen Chirurgie zwecks informativem Erstgespräch im Verlauf. Vorerst Abschluss von endokrinologischer Seite her der Patient wird sich bei Bedarf wieder bei uns melden. Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Eine nächste echokardiographische Verlaufskontrolle ist in 2 Jahren (02.2018) empfohlen. - Sonographisch Ausschluss einer echten Gynäkomastie - Maximalgewicht 112 kg (Frühling 2015) - Erfolgreiche Gewichtsreduktion von 26 kg unter konservativer Therapie - TTE- Verlaufskontrollen: zuletzt 02.2016 unauffälliger Befund - 06.2000 Distale Femurfraktur links - 08.2000 Hüftluxation bds. mit Hüftrekonstruktion bds. - 11.2000 Re-Rekonstruktion der rechten Hüfte - Überlänge und vermehrte Aussenrotation Bein links - 05.2004 Verkürzungs-IR-Osteotomie Femur links - St.n. Knieglenksnaher Epiphysiodese mit Eight-Plate Femur links - 05.2006 OSME proximaler Femur links - Knick-Senkfüsse bds. - 11.2010 Pricktest: Gräser, Roggen, Esche, Milben, Beifuss, Alternaria alternata, Wegereich, Hund Weiterführung Multivitaminpräparat (Supradyn) wie gehabt. Wir bitten Sie um eine Kontrolle der Vitamin-D- und Vitamin-B12-Spiegel in 6 Monaten (10.2016) in der hausärztlichen Praxis, inkl. gegebenenfalls Substitution. Klinische und laboranalytische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (04.2017). Rezeptierung Bedarfstherapie mittels Protonenpumpeninhibitor bei Vd.a. gastroösophageale Refluxbeschwerden. Präoperativ 127.7 kg, 167 cm, BMI 45.8 kg/m² Aktuell: Gewicht 77 kg, BMI 28.6 kg/m² Komplikationen: St.n. Prädiabetes (HbA1c 04.2016 , 5.2%), Dyslipidämie Mangelerscheinungen: keine Initial TRAK-Antikörper positiv (14.5 U/l), Anti-TPO-Antikörper hoch positiv (> 1300 U/ml) Sonographie 03.2014: Bild einer beidseitigen Struma, Gewebe aufgelockert, passend zu Morbus Basedow keine Zeichen für endokrine Orbitopathie aktuell: Rezidiv des Morbus Basedow, Wiederbeginn der NeoMercazole-Therapie in einer Dosierung von 5 mg am 29.04.2016 Wir übergeben die Nachkontrolle auf ausdrücklichen Wunsch des Pat. wieder Ihnen. Eine Kontrolle der Durchblutungssituation des Beines rechts durch die Kollegen der Angiologie wurde angemeldet. Weiter empfehlen wir eine Beurteilung des Vorfusses durch die Kollegen der Gefässchirurgie im Hause, sowie allenfalls ein MRI des Fusses. Der Patient konnte sich aktuell nicht dazu entschliessen. Auf speziellen Wunsch des Patienten behalten Sie die Fäden bezüglich der Anmeldung bei spezifischen Fachrichtungen in der Hand. Anderenfalls wären wir froh, wenn Sie dem Patienten erklären könnten, dass sie die Behandlung bei ungenügend befriedigendem Resultat an uns abgeben wollen. Gerne können Sie ihn jederzeit unter seinem Einverständnis erneut zuweisen. Wir bitten Sie um Fortführung der regelmässigen Wundpflege mit Débridement sowie Blutzuckereinstellung. Alternativ kann ein Entlastungsgips diskutiert werden bei aktuell ungenügender Situation unter Spezialschuhversorgung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 Aktuell: Insuffiziente Blutzuckereinstellung und chronisches Malum perforans metatarsale rechts bei Charcot-fuss Intensivierte Insulintherapie seit 2008 HbA1c 8.8 % (11.6% 03.12.15) Hypoglykämien: Keine Leichte Polyneuropathie, diabetisches Fusssyndrom (Hauptkomponente vaskulär) mit St. n. Amputation Dig I - III rechts 2008, PAVK, KHK B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I (BMI 33.2 kg/m², Gewicht 110 kg, Grösse 182 cm) Rechts kompliziertes Stadium II St. n. PTA Arteria femoralis superficialis und Arteria poplitea 10.10.13 Duplexsonografie 05.14: 50%ige Abgangsstenose Arteria femoralis superficialis Links Stadium I multiple Stenosierungen im Bereich der Arteria femoralis superficialis sowie crurale Obstruktionen Duplexsonografie 05.14: Hochgradige Stenose in der Arteria femoralis superficialis St. n. 4-fachen AC-Bypass bei Myokardinfarkt 2008 Koronarangiografie 2008: Dys-/ Akinesie der inferioren Hinterwand, EF 30%, Verschluss der distalen RCA, 80%ige Stenose der hochproximalen RIVA, 85%ige Stenose der distalen RIVA und 70%ige Stenose der hochproximalen RCX Aktuell: Jährliche Kontrollen im Krankenhaus K (letztmals 06.13) Gastroskopie 06.13: Ausgedehnter, aspektmässig unverdächtiger Barrett-Ösophagus bei chronischem Reflux in Folge Hiatushernie - PSA aktuell: 86.5 mg/l - 11.06 - 01.07 perkutane, definitive Radiotherapie mit 7000 cGy (IMRT) - 10.06 - 06.08 Androgenblockade mit Zoladex, PSA Nadir 0.15 mg/l - 10.09 - 06.13 erneute Androgenblockade mit Zoladex bei biochemischem Rezidiv - 01.11 - 04.11 komplette Androgenblockade mit Bicalutamid - 08.11 - 09.13 erneute komplette Androgenblockade mit Bicalutamid und Zoladex - Seit 04.14 Androgentherapie mit Zoladex - 23.04.14 PET-CT mit Cholin: Cholin-aktives Lokalrezidiv intraprostatisch links paramedian ohne sicheren Hinweis auf lokoregionären Lymphknoten oder Fernmetastasen. 1.3 cm messender Cholin-aktiver Lymphknoten rechts mediastinal/retrocaval am ehesten reaktiv - Seit 09.07.15 palliative antihormonelle Therapie mit Abiraterone und Prednisolon gutes serologisches Ansprechen nach 13. Zyklen (PSA 1.21 mg/l 08.15) (Stressprophylaxe mit Steroiden notwendig) Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer endokrinologischen Sprechstunde in 1 Jahr, ca. 04.2017. Die Patientin wird hierfür direkt aufgeboten. Nächste ophthalmologische Kontrolle für im Oktober 2016 geplant. Nächste bildgeberische Kontrolle mittels MRI - Hypophyse und neurochirurgischer Besprechung für 03.2017 vorgesehen. Histologie: Hypophysenadenom mit schwacher Markierung mittels LH und HCG St. n. iMRT-gesteuerter, transnasaler, transsphenoidaler Tumorresektion am 11.09.2013 Präoperativ: bitemporale Hemianopsie, Visus rechts 0.4, links 0.3 postoperativ: Erholung der Hemianopsie und subjektiv Besserung des Visus Präoperativ: Insuffizienz der gonado-, thyreo- und somatotropen Achsen, milde Hyperprolaktinämie (DD: PIF-Mangel) postoperativ Normoprolaktinämie, Substitution der thyreotropen Achse Präoperativ: maximaler Durchmesser 25x26x35mm Modified Hardy's grade 3, Knosp Grad 3 postoperativ: MRI Neurokranium vom 19.03.2014: im Vergleich mit den postoperativen Aufnahmen vom 23.10.2013 deutliche Grössenregredienz des intrasellären Resttumors auf aktuell 7x10x6mm Durchmesser, Hypophysenstiele longiert/dekomprimiert und Hypophyse im vorderen Sellabereich vor dem Tumor liegend, Sehbahn komplett dekomprimiert Postoperativ: Ausfall der gonadotropen und thyreotropen Achse, DD Klimakterium, kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH, kortikotrope und somatotrope Achse intakt, keine Begleithyperprolaktinämie aktuell Grössenkonstanz (MRI-Neurokranium 21.03.2016), neu somatotrope Insuffizienz, adäquat substituierte thyreotrope Achse Verlaufskontrolle bereits anfangs August 2016 aufgrund der psychosozialen Situation. - 08.2013 proximale Magenbypass-Operation (Klinik K) mit postoperativ rez. Hypoglykämien und folglich Umwandlung in distalen Bypass - aktuelles Gewicht: 62 kg, 156 cm, BMI 25.5 kg/m² - initiales Gewicht 109 kg, BMI 44.8 kg/m² - anamnestischer Nadir: Sommer 2015 58 kg, BMI 23.8 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: minim Zink, Vitamin D - Spätkomplikationen: Spätdumping-Syndrom - aktuell: 2 kg Gewichtszunahme seit Januar 2016 Ad 1) Vorstellung am Adipositas-Kolloquium. - Im Verlauf Ernährungsberatung, Anmeldung Psychosomatik/ psychiatrische Betreuung. - Gegebenenfalls KEA, sollte sich die Patientin kooperativ diesbezüglich zeigen. Beginn mit Metformin bei Prädiabetes und Übergewicht. Beginn einer antihypertensiven Therapie mit Zestril, Ausbau nach Massgabe der Klinik. Gegebenenfalls Ergänzung einer weiteren antihypertensiven Medikation. Laboranalytische Verlaufs­kontrolle der Dyslipidämie und gegebenenfalls Start Statin. Ggf. Erwägung einer Reduktionsplastik der überschüssigen Hautfalten. A) Adipositas WHO Grad III (BMI 44.4 kg/m², Gewicht 104 kg, Größe 153 cm) Maximalgewicht 1985: 140 kg 1999 Einlage Magenband, 2006 entfernt B) Prädiabetes 04.2016 HbA1c 6.4% aktuelle Therapie: diätetisch Spätkomplikationen: keine bekannt C) Dyslipidämie aktuelle Therapie: diätetisch D) Arterielle Hypertonie Aktuelle Therapie: Symbicort Inhaler Aktuell Angstsymptomatik DD Sozialphobie St. n. Essstörung mit Bulimie Peripartal ist eine Insulingabe gemäß Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis aktuell am 04.05.2016 100 Einheiten, Insulininfusion 50E Novorapid / 500 ml NaCl, Startdosis um 10.5 ml/h wenn am Vorabend noch Levemir verabreicht wurde, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). Das Schema für die peripartale Insulingabe wurde der Patientin bereits ausgehändigt. 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Hr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und gegebenenfalls oGTT ab der 24. SSW. - aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 100 E) - ET 19.05.2016, aktuell: 37 + 6/7 SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 94 kg (Größe 166 cm, BMI 34.1 kg/m²), aktuell 98 kg - Kind: unauffällig - FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2 - 2009 ungeplante Sectio Wir bitten Sie um Reduktion des Schilddrüsenhormones. Das Statin ist prinzipiell nicht indiziert, wir werden dies in der nächsten Kontrolle nochmals mit der Patientin besprechen. Der Rauchstopp wurde der Patientin empfohlen. Klinische und laborchemische Kontrolle erneut in 1 Jahr in unserer endokrinologischen Sprechstunde. Die Patientin wird ca. 05.2017 erneut aufgeboten. Bei Beschwerden jederzeit vorzeitige Vorstellung. MRI-Schädel in Luzern für 2016 noch ausstehend. Es sind bei bisher bildgeberisch stabilem Verlauf keine fixen Gesichtsfeld-Kontrollen durch die Ophthalmologen mehr vorgesehen. präoperativ: Akromegalie St.n. transsphenoidaler subtotaler Tumorentfernung 1996 St.n. Resttumorbestrahlung mit 48.6 Gy zwischen 01 - 03.1997 St.n. transsphenoidaler Re-Operation des Tumors rechts 12.1998 aktuell: komplette Hypophysenvorderlappeninsuffizienz mit -- Insuffizienz der kortikotropen, thyreotropen, gonadotropen und somatotropen Achse -- kein Anhalt für Insuffizienz des Hypophysenhinterlappens DD: organisch bedingt im Rahmen Diagnose 1 im Rahmen Diagnose 1 bei präoperativ Akromegalie St.n. Appendektomie 1979 St.n. Ileus 1981/1983 St.n. Sialothiasis 1985 St.n. Ovarektomie 1991 St.n. Wirbelsäulen-Operation 2002 St.n. Knie-Operation rechts 2006 Gewicht initial 111 kg, Größe 156 cm, BMI 45.6 kg/m² aktuelles Gewicht: 94.7 kg, BMI 35.3 kg/m² Spätschäden: Polyarthralgie Fallabschluss, gerne Wiederzuweisung bei Bedarf. Genügend Calciumzufuhr mit der Nahrung, täglich gemessenes Sonnenbaden bei Vitamin-D-Mangel. aktuell: BMI 19.7 kg/m² (Größe 172.5 cm, Gewicht 58.5 kg) ätiologisch a.e. Stress durch neue Arbeitssituation Klinik: Nausea, Völlegefühl, Appetitlosigkeit 04.2016 TSH normal, Anti-TPO und Anti-tissue TG (IgA) negativ 02.2016 TTE bei systolischem Klick unklarer Ätiologie durchgeführt: Normalbefund, keine signifikante Mitralklappenprolaps Handgelenkfraktur links in Kindheit Klinische Kontrolle in 3 Wochen Ende Mai 2016 in der endokrinologischen Sprechstunde. Wechsel von Lantus auf Xultophy und von Janumet auf Metformin alleinig. Wir bitten um Kontrolle des Blutdruckes und gegebenenfalls Start eines ACE-Hemmers oder Sartans im Verlauf. Der Patient wurde instruiert, vermehrt selbstständig Blutdruck zu messen und zu dokumentieren. Erneuter Versuch mit einem Statin Ihrerseits im Verlauf. Rezept für orthopädische Serienschuhe mit diabetischer Fußbettung abgegeben. Beurteilung des Fußes konsiliarisch durch die plastische Chirurgie bei möglichem Tarsaltunnelsyndrom und Evaluation einer Dekompressionsoperation. Aktuell Start einer Schmerzbehandlung der neuropathischen Schmerzen mit Lyrica, Maximaldosis 600 mg. Eine Augenarztkontrolle wird durch den Patienten selbstständig organisiert. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2006 aktuelle Therapie: basalgestützte orale Therapie, Basalinsulin seit 11.2015, Start GLP-I-Analogon 05.2016 HbA1c 7.2% 04.2016 (7.4% 03.2016) Spätkomplikationen: Makroangiopathie (PAVK), Mikroangiopathie: Polyneuropathie ED 11.2010 Hypoglykämien keine B) Arterielle Hypertonie aktuell: ungenügend behandelt C) Adipositas WHO Grad II, BMI 37.1 kg/m² (Größe 175.5 cm, Gewicht 114.3 kg) aktuell: konservative Gewichtsreduktion cvRF: positive FA leichtes CTS rechts 03.2014 aktivierte Gonarthrose links, - 01.2014 MRI Knie: hochgradig verschmälerte Knorpelschicht im medialen Kniekompartiment, Läsion des VKB links - 10.2013 traumatische Läsion medialer Meniskus links 11.2014 MRI: Partialruptur Achillessehne, Tendinitis/Peritendinitis Peronealsehnen, lobuliertes Ganglion auf Höhe des talo-navikularen Gelenkspaltes links 03.2006 chron. Husten bei Sinusitis max. rechts, bronchiale Hyperreagibilität 10.2000 Prurigo simplex Kontusion Schulter rechts mit Rotatorenmanschetten­verletzung (Ruptur Supraspinatussehne, partielle Ruptur Subscapularissehne) - MRI 05.2013 Abriss Supraspinatussehne, Abriss Subscapularissehne, Läsion der tenodisierten langen Bicepssehne, schwere deg. AC-Gelenksveränderung - 07.2006 operative Revision (subacr. Dekompression, Tenodese lange Bicepssehne, Refix. Subscapularissehne, Supraspinatus nicht rekonstruierbar) Ad 1) - Anmeldung zur Ernährungsberatung, dabei soll explizit eine Reduktion von schnell resorbierbaren Kohlenhydraten bei vermehrter Konsumation von langsam resorbierbaren Kohlenhydraten besprochen werden. Weiter sollen häufigere kleinere Zwischenmahlzeiten besprochen werden. - Substitution mit Ferinject 500 mg bei Eisenmangel. - Substitution mit Vitamin D 150.000 E bei Vitamin D-Mangel. - Beginn mit Calcimagon D3 2x500 mg pro Tag. - Laboranalytische Nachkontrolle der Mangelzustände in einem 1/4 Jahr beim Hausarzt. Ggf. weitere Substitutionen. - Weiterführen der Multivitaminpräparate. aktuell: BMI 24.2 kg/m² (70 kg, 170 cm) initiale Adipositas Grad III (BMI 44 kg/m², 135 kg, 170 cm) 07.2013 St.n. explorativer Laparotomie und Verschluss von Mesenteriallücken bei innerer Hernie 07.2011 St.n. diagnostischer Laparoskopie Dünndarm-Detorquierung, Mesolückenverschluss bei inner Herniation mit Dünndarm-Torquierung und Chylaskos Komplikationen: aktuell Verdacht auf Spätdumping aktuell: Malnutrition: Eisenmangel, Vitamin D-Mangel, leichte Hypokalzämie am ehesten familiär (Ethnie) Hormonstatus unauffällig Wir danken Fr. Y für die Überweisung in unsere Sprechstunde, gerne übernehmen wir die weiterführende Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1. Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 3 Monaten vorgesehen. aktuelle Stoffwechseleinstellung: 7.8% am 02.04.2016, 7.2% am 08.01.2016 aktuelle Therapie: seit 2001 funktionelle Insulintherapie mit Insulinpumpe (Accuchek Spirit Combo), CGM (Dexcom) seit 2015 Hypoglykämien: St.n. schweren Hypoglykämien mit Bewusstseinsverlust, aktuell: gelegentlich leichte Hypoglykämien Spätkomplikationen: keine bekannt Ophthalmologische Kontrolle 04.2016 (Dr. X): keine diabetische Retinopathie Mikroalbuminurie: keine bekannt, letzte Kontrolle 04.2016 Fußstatus: Vibrationssinn 6/8 beidseitig, Neurofilamenterkennung intakt, letzte Kontrolle 04.2016 Koronarangiographie 20.11.2014 (KSA): unauffällige Koronarien, gute LV-Funktion, EF 70% Regelmäßige Kontrollen des HbA1c und entsprechende Therapieanpassung. Bei einem Anstieg des HbA1c > 7.5 % kann ein Ausbau der antidiabetischen Therapie mit einem GLP-1-Agonisten in Betracht gezogen werden (krankenkassenpflichtig ab BMI > 28 kg/m²). Bei Bedarf ist jederzeit die Wiedervorstellung in unserer Sprechstunde möglich. Jährliches Screening bezüglich Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (Mikroalbuminurie, Polyneuropathie, ophthalmologische Kontrollen). Regelmäßige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 06.15 Therapie: OAD 05.16 HbA1c 6.1 % (07.15 9 % 06.15 10.4 %) Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Mikroalbuminurie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas, WHO Grad I Maximalgewicht 119 kg, BMI 41.2 kg/m² (ca. 2010) Aktuell: Gewicht 97 kg, Größe 170 cm, BMI 33.6 kg/m² 04.16 PCI/Stent Wir haben eine klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde für in 2 Monaten vereinbart. Präoperativ: Gewicht 127 kg, Größe 172 cm, BMI 43 kg/m². Folgeerkrankungen: Rückenlagebetontes Schlafapnoesyndrom, Lebersteatose mit deutlicher Hepatosplenomegalie, axiale Hiatushernie. Aktuelles Gewicht 118 kg, BMI 39.9 kg/m². Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel. Aktuell: postoperativ aggraviert. 11.15 Gastro: Kleine axiale Hiatushernie. Eine Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde ist für in einem Jahr geplant. Präoperativ: Hypophysenvorder- und Hinterlappenachsen intakt, Hyperprolaktinämie (200 µg/l), Gesichtsfeld perimetrisch unauffällig. Postoperativ: Interkurrente kortikotrope Insuffizienz sowie leicht eingeschränktes Gesichtsfeld im Vergleich zu präoperativ. 21.11.14 MRI Hypophyse: Intra-/supraselläre Raumforderung von max. 20 x 23 x 24 mm Durchmesser mit Kontakt zum Chiasma opticum (Modified Hardy's Grad III) sowie Stauchung des Hypophysenstiels und Deviation nach links, Kompression des rechten Sinus cavernosus (Knosp Grad 2). 26.04.16 MRI Neurokranium: Keine Hinweise auf Resttumor. Hypophysenstiel elongiert und leicht nach links deviiert, Struktur an der Sehbahn frei. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung vom 13.04.15. Aktuell: Intakte Hormonachsen der Hypophyse residuelle Begleithyperprolaktinämie (61.2 µg/l). A) Adipositas WHO Grad I (BMI 30.4 kg/m², Gewicht 91 kg, Größe 173 cm) B) Arterielle Hypertonie A) Chronisches zervikospondylogenes Schmerzsyndrom B) Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom C) Somatoforme Schmerzstörung Unter Substitution. Eine nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist für in 3 - 4 Monaten geplant. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 09.12. HbA1c aktuell: 6.8 % (6.6 % 01.16 6.4 % 06.15 6.1 % 08.14 6.2 % 05.14 6.1 % 12.13 6.6 % 06.13 9.3 % 10.12 13.2 % 09.12). Unter oraler antidiabetischer Therapie mit Metfin und GLP-1-Agonist (Victoza). Spätkomplikationen: Keine. Hypoglykämien: Keine. B) Dyslipidämie. C) Adipositas WHO Grad I, 104 kg, 176 cm, BMI 33.3 kg/m². cvRF: Wieder aufgenommener Nikotinabusus. Wir bitten um erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde 1 Monat postoperativ. A) Adipositas WHO Grad II (max. Gewicht 130 kg (12.14), Größe 174 cm, BMI 53 kg/m²). Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Reflux, OSAS. Steatosis hepatis (Sono). Aktuell: Gewicht 117 kg, BMI 38.6 kg/m². B) Diabetes mellitus Typ 2. Aktuelle Therapie: OAD. 05.16 HbA1c 7.4 % (12.15 8.5 % 10.15 9.4 %). Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK). keine Hypoglykämien. C) Arterielle Hypertonie. D) Dyslipidämie. 10.07 PTCA/2 x DES proximale und distale RIVA bei subakutem Vorderwandinfarkt. 02.16 Echokardiographie: EF 51 %, Akinesie des Apex und anterior apikal. Unter CPAP, aktuell selbständig gestoppt bei Unverträglichkeit der Maske. Aktuell: Therapie mit Anafranil ausschleichen. Ad 1) Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung. Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft: Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW. Ad 2) Wiedervorstellung in unserer Sprechstunde 2 - 3 Wochen postpartal zur Besprechung des weiteren Prozedere. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamtdosis 24 E). ET 21.05.2016, aktuell 38. SSW. Gewichtsverlauf: vor SS 60 kg, aktuell 74 kg. 2010 und 2014 Sectio (Kinder jeweils ca. 3500 g). FA positiv für Diabetes mellitus. ED 2008, damals Prolactin 400 µg/l, Tumorgröße 1 cm anamnestisch, Klinik: primäre Sterilität. Seither zwei Zyklen Bromocriptin-Therapie, darunter zwei Schwangerschaften. Aktuell: G III, P II, Prolactin 72 µg/l (Norm bis 28), Gesichtsfeldmessung unauffällig. Übrige Hypophysenachsen intakt. Ad 1) Vitaminsupplemente gemäß Gynäkologie bei Adipositas permagna empfehlen wir Metofol 5 mg bis zur 12. SSW sowie ASS 100 mg zur Präeklampsie-Prophylaxe bis zur 34. SSW. Aktuell diätetische Maßnahmen sowie Aufforderung zu mehr Bewegung. Ggf. Insulin, z.B. Levemir im Verlauf mit Bitte um Zuweisung im Falle von fortbestehend erhöhten Blutzuckerwerten trotz Anpassung der Ernährung. Betreuung der Patientin zusammen mit der Diabetesberatung im Krankenhaus K. Ggf. Anmeldung der ERB nach Ermessen der DB in Krankenhaus K. Aktuell: DD vorbestehender Diabetes mellitus Typ II in der Schwangerschaft. Aktuelle Therapie: diätetisch. ET 31.12.2016, aktuell: 6. SSW. Adipositas WHO Grad II Gewichtsverlauf: vor SS 108 kg (Größe 169 cm, BMI 38.2 kg/m²), aktuell 109 kg. HbA1c aktuell 5.4 %. Kind: erste Kontrolle Mitte Mai. St.n. Gestationsdiabetes 2014. St.n. Frühabort in der 9. SSW 2015. Aktuelle Therapie: Seroquel Stopp SSRI vor 2 - 3 Jahren. Kontrolltermin auf der Gynäkologie am 11.5.16. Anamnestisch geplante Sectio am 25.5.16. Kontrolltermin bei der Diabetesberatung am 12.5.16. 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung. Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft: Screening für Gestationsdiabetes in der 10 - 16. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuelle Therapie: diätetisch. ET 25.5.16, aktuell: 36. SSW. Gewichtsverlauf: vor SS 115 kg, aktuell 132 kg. Kinder: anamnestisch unauffällig. FA: positiv für Diabetes mellitus Typ 2. Aktuell Basisinsulin Levemir 16 E, ggf. nächste Woche start Bolusinsulin. 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung. Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft: Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 16 E). Aktuell: 29. SSW, ET anamnestisch Mitte Juli. Gewichtsverlauf: vor SS 70 kg stabil (Größe 165 cm, BMI 25.7 kg/m²), aktuell 78 kg. Kind: unauffällig, XY. Komplikationen: Nachweis von C. albicans, Th Gyno Canesten. Milde Eisenmangelanämie, oral gut substituiert. Absoluter Vitamin D Mangel, substituiert. FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2. Klinische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 5 - 6 Monaten. Die Patientin wird hierfür direkt aufgeboten. Regelmäßige Einnahme von Calcium. Start einer antiresorptiven oder anabolen Knochen-Therapie. Sollte sich die Patientin für Forsteo entscheiden, können wir die Therapie starten und sie kann erneut zugewiesen werden. Bildgeberische Beurteilung der Knochensituation nach 2 Jahren mittels DEXA (02.2018). Aktuell: Hypocalcämie und Vitamin D Mangel unter Substitution.aggraviert während Schwangerschaft, Frax-Score 36% Risiko für major fracture in 10 Jahren 04.16 Hautbiospie für Abklärung Osteogenesis imperfecta, Resultate von Kispi ZH ausstehend 04.16 Kein erhöhter Knochenturnover gemäss Crosslinks. Vitamine B12, Folsäure sowie Vitamine A, C und E normal, Tryptase normal, Anti-tissue-TG (IgA) normal, IgG normal 03.16 Serum-Elektrophorese normal 02.16 Osteodensitometrie Röntgenaarau: Signifikante Osteoporose in allen Messbereichen. Schenkelhals T-Wert rechts -3.2, links -2.9, LWS T-Wert -2.2 bis -3.3, Vorderarm T-Wert -2.5. aktuell Dg 2, früher Ellenbogen/Radiuskopf-Fx als Kind und Aussenbandriss Fuss als Kind. insbesondere WK LWK 1, auch LWK 2, LWK 5, TH 12 und TH 11 mit bandförmigen Spongiosaödemzonen St.n. Schwangerschaft mit massiven Rückenproblemen 2015 02.16 Hepatitisserologie B,C negativ, ANA negativ, Ferritin tief, Coeruloplasmin unauffällig - aktuell weiterhin Eisenmangel - Harnleiterreflux mit 3 Jahren und 6 Jahren OP 1987 und 1990 in Bern - 2015 Spontangeburt mit Vakuumextraktion Krankenhaus K Gynäkologie Substitutionsbehandlung nach Labor und Klinik mit Euthyrox. Sonographische Nachkontrolle in 5 Jahren (gerne dürfen Sie die Patientin erneut zuweisen oder bei Schwierigkeiten im Verlauf) Ad Varia - Die Patientin berichtet sowohl von einem unklaren Globusgefühl wie auch unspezifischen Schmerzen im Bereiche des Thorax, welche teilweise über Monate persistieren. Sollten aus Ihrer Sicht die Beschwerden klarer im Rahmen einer Angina pectoris-Symptomatik auftreten, bitten wir Sie um eine kardiologische Evaluation der Patientin. aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution 04.2016 Sonographie: echoarme inhomogene Parenchymstruktur als Verlaufsbild einer Hashimoto-Thyreoiditis Aktuell Beginn mit Selenase 2 x 50 mg/Tag. Verlaufskontrolle der Schilddrüsenparameter und der Antikörper durch den Hausarzt in 3 Monaten (TSH, TRAK, TPO). Bei Auftreten von ophthalmologischen Symptomen, Gesichtsausfällen oder zunehmender Störung durch äussere Ästhetik empfehlen wir eine Verlaufskontrolle mittels MRI. Aktuell Zuwarten mit Steroidgabe. Sollte im Verlauf eine zunehmende Symptomatik auftreten, empfehlen wir eine intramuskuläre Applikation durch die Spezialisten. MRI 03.2016: verdickter M. rectus medialis und inferior in der rechten Orbita aktuell: kein Hinweis für Morbus Basedow oder endokrine Orbitopathie Glaucoma chronicum simplex rechts > links, DD: sekundäre Ursache restriktive Lungenerkrankung bei muskulärer Insuffizienz mit rezidiverenden Pneumonien Ad 1) Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde am 11.08.2016. Stopp der Insulintherapie mit Levemir 1 x/wöchentlich Tagesprofil des Blutzuckers. Aufgebot zur kardiologischen Kontrolle im Hause. Hr. Y wird sich selbst um einen Termin bei seinem betreuenden Ophthalmologen Dr. X bemühen. Albumin-/Kreatininquotient im Urin bei normoglykämer Stoffwechsellage durch uns in 3 Monaten Bei Dyslipidämie Start Atorvastatin 20 mg. Fortführung der ambulanten Diabetes- und Ernährungsberatung. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 04.2016 - aktuelle Therapie: OAD (Diamicron) Metforminunverträglichkeit - HbA1c 04.2016: 10.8% - Spätkomplikationen: keine bekannt - Hypoglykämien: rez. Grad 1, ca. 3 x/Woche, Hypoglykämiewahrnehmung ab Werten < 4 mM - 04.2016 anti-GAD und anti-IA-2AK: unauffällig B) Dyslipidämie - aktuell: Beginn Statin-Therapie C) Übergewicht, BMI 28.3 kg/m² (166 cm, Gewicht 78 kg), Bauchumfang 102 cm 2013 Gastroskopie rezidivierend extrakardiale Thoraxschmerzen 04.2016 Ausschluss ACS kardiologische Abklärung Krankenhaus K im Verlauf NASH, DD medikamentös Weiterhin auf Wunsch der Patientin ambulante Schilddrüsenkontrolle in unserer Sprechstunde, nächster Termin im Dezember 2016 vorgesehen. Anamnestisch soll für die kommenden Wochen in Ihrer Sprechstunde eine iv-Eisensubstitution geplant. Wir empfehlen diesbezüglich äusserste Zurückhaltung, da eine Kreuzreaktion von Venofer mit zum Beispiel Ferinject nicht auszuschliessen ist. ED 2005 TPO-Antikörper initial 620 WHO Units aktuell Euthyreose unter Substitution mit 125 µg Levothyroxin Anaphylaktische Reaktion Grad III auf Venofer 07.2014 aktuell keine perorale Substitution Status unter Eradikation Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Dabei soll der TSH-Wert nachkontrolliert werden. Sollte die Patientin weiter unter Palpitationen und einem Gefühl von Aussetzern des Herzschlags leiden, empfiehlt sich eine kardiologische Abklärung, gegebenenfalls mittels eines Holter-EKG. - einmalig TSH suppression 01.2016, DD euthyroid sick syndrome Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde mit Bestimmung der Hormonachsen ist in 3 Monaten geplant. - Homozygote Mutation c.1016G>A im Exon 8 des CYP21A2-Gens und homozygote Mutation c.1357C>T im Exon 8 des CYP21A2-Gens - spontan eingetretene Schwangerschaft, 02.11.15 elektive Sectio (Mädchen, 3160 g, 48 cm) Keine Indikation für Pränataltherapie, da bei compound heterozygoter Kombination der obengenannten Mutation bis anhin in der Literatur keine intrauterine Virilisierung (auch wenn der Ehemann Träger einer Mutation wäre) beschrieben wurde (Stand Literaturrecherche 03.15) - Genotyp Ehemann unbekannt - aktuell: Sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz bei Hydrocortisondauertherapie - Partnerschaftproblematik - soziale Isolation (Familie/Freunde in Deutschland) - aktuell: Einleitung Substitutionstherapie - Vor Schwangerschaft: Gewicht 60 kg, Grösse 154 cm, BMI 25.3 kg/m² - aktuell: 78 kg, BMI 32.9 kg/m² - St.n. Operation einer Ovarzyste 2009 - MRI 2001: Mikroadenom 2 x 4 mm - St.n. Therapie mit Dopaminagonisten, Dauer unklar - MRI 2005 und MRI 2007: kein Nachweis eines Mikroadenoms St.n. Tonsillektomie 1994, St.n. Appendektomie 1994, St.n. Polypektomie 1987 Ad 1) Bei erneutem post nasal drip empfehlen wir die Behandlung einer möglichen Sinusitis. Dabei soll explizit auch abschwellend ein Nasenspray zum Einsatz kommen bei rezidivierenden Ohrenschmerzen in diesem Zusammenhang. Bei Angabe von Heuschnupfen und Dyspnoeepisoden empfehlen wir eine pneumologische Abklärung mit Lungenfunktionsuntersuchung. Gegebenenfalls Durchführung einer allergologischen Abklärung. Bei prädisponierendem Habitus und Tagesmüdigkeit kommt auch ein OSAS in Frage. Wir empfehlen eine Abklärung diesbezüglich zu initiieren. Bei beschriebener Hiatushernie und Reflux kann gegebenenfalls probatorisch der Protonenpumpeninhibitor weiter erhöht werden. Ad 1 und 2) Wir empfehlen eine kardiologische Abklärung mittels TTE bei persistierendem offenem Foramen ovale. Es soll zudem bei vorbeschriebenem Schlaganfall eine Antikoagulation diskutiert werden. Gegebenenfalls Verschluss des Foramen ovale (Cave: Emboliequelle für möglichen Stroke oder mögliche Lungenembolien). A) Upper airway cough Komponente bei Verdacht auf chronische Rhinosinusitis anamnestisch rezidivierende Ohrenschmerzen beidseits B) Refluxkomponente bei GERD - axiale Hiatushernie - medikamentös therapiert mit PPI C) Allergologische Komponente - anamnestisch Heuschnupfen D) Verdacht auf Schlafapnoe A) Adipositas WHO Grad 1 (BMI 33.7 kg/m², Grösse 153 cm, Gewicht 79 kg) B) Arterielle Hypertonie - rezidivierend hypertensive Blutdruckentgleisungen 12.2006 - TTE regelrecht C) Dyslipidämie Status nach chronischem Analgetika-Überkonsum Status nach HWS-Distorsionstrauma 1977 Bekanntes chronisches zervikolumbovertebrales Schmerzsyndrom mit degenerativen HWS-Veränderungen Status nach Hyperventilationsattacken mit exazerbierten Kopfschmerzen Ad 1) TSH-Kontrolle in 6 Monaten sowie vor einer geplanten Schwangerschaft beim Hausarzt oder der Frauenärztin. Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage- Sonographisch typisches Verlaufsbild eines Morbus Basedow - 05.14-06.15 Propycil - 12.13-05.14 NeoMercazole. Stopp bei fraglicher Hautreaktion Ambulante Nachkontrolle bei uns Ende August 2016 vorgesehen. - St. n. thyreotoxischer Krise 04.10 - TSH-Rezeptor-Antikörper über 40 U/l (Norm <1,8) - Keine endokrine Orbitopathie - St. n. totaler Thyreoidektomie 04.11.10 - histologisch keine AP für Malignität - substituierter postoperativer Hypoparathyreoidismus - St. unter Levothyroxinsubstitution Nachkontrolle in unserer Sprechstunde im April 2017. Neurochirurgische Kontrolle mit MRI im März 2018. Ophthalmologische Kontrolle anamn. in den kommenden Wochen. - ED 7/2014 - Ausdehnung 11 x 12 x 10 mm, Kontakt mit Chiasma opticum (MRI 7/2014) - präoperativ normale Funktion des Hypophysenvorder- und -hinterlappens - St. n. transsphenoidaler, transseptaler mikroskopischer Tumorresektion 17.11.14 (KSA) - aktuell: normale Funktion des Hypophysenvorder- und -hinterlappens - Ätiologie unklar - ED 6/2014 a.e. multifaktoriell: essentiell, aggraviert bei Stress (Schmerzen) Keine Malcompliance, Euthyreot Sono Nieren 08.04.16: Keine Raumforderung in der Nebennierenloge darstellbar 02.12 TTE: konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, EF 60 % 03.12 Duplex Nierenarterie: kein Hinweis auf relevante Nierenarterienstenose, 2 kleine kortikale Nierenzysten links aktuell: Metanephrine erhöht, grenzwertiger Befund, DD Phäochromocytom Hauptschmerz im Oberschenkel/Hüfte lateral links DD: Neuropathie N. Ischiadicus links nach lokaler Infiltration, Periarthropathia coxae, lumbospondylogen 04.16 MRI LWS: Keine Nervenkompression L1/L2 links 04.16 Rö LWS: Gegenüber 2013 progrediente Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 1/2 links lateral mit Zeichen einer erosiven Osteochondrose, Facettengelenksarthrose lumbal, keine fortgeschrittene Coxarthrose 12.13 MRI LWS: kleine rezessale Discushernie LWK 5/S1 mit Abdrängung der Wurzel S1 rechts. Mediane Hernie LWK 4/5. Leichte bis mässige Facettengelenkarthrose LWK 4/5. 05.12 MRI Ad 1) Substitution mittels Hydrocortone (inkl. Stressprophylaxe), Florinef, Levothyroxin weiter wie gehabt Abgabe Solu-Cortef-Notfallset (s.c.) im Falle Unmöglichkeit einer peroralen Cortisol-Zufuhr (Patientin instruiert) klinische und Laborkontrolle (TSH, HbA1c, Vitamin-B12) in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (05.2017) Ad 2) weiterhin auf ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr achten (Ziel: perorale Calcium-Zufuhr 1000-1200 mg/Tag Vitamin-D 800-1500 E/Tag) bei aktuell via Nahrung ausreichender Calcium-Zufuhr keine zusätzliche Supplementation nötig (Calcium-Fragebogen abgegeben), lediglich Vitamin-D-Substitution weiterhin regelmässige körperliche Aktivität zwecks Osteoprotektion Raloxifen (Evista) vorerst weiter wie gehabt Verlaufs-DXA anfangs 04.2017 (Patientin wird in Stadt S aufgeboten) mit dann Reevaluation einer Bisphosphonattherapie gemäss FRAX-Score sowie Diskussion eines Stopps des Raloxifens (aktuell 6-jährige Therapie) Befundbesprechung in unserer Sprechstunde A) Morbus Addison - suffizient substituiert - 02.16: Addison-Krise bei Campylobacter-jejuni-Enteritis - 21-Hydroxylase-AK positiv B) Primäre Hypothyreose vom Typ Hashimoto - euthyreot unter 100 µg Levothyroxin - TPO-AK positiv C) GAD-II-Antikörper positiv - aktuell: HbA1c normwertig (5.2 %) - Anti-IA2-AK, Anti-Insulin-AK negativ Zusätzliche Diagnostik: - 2009: Anti-Intrinsic-Factor-AK, Anti-Parietalzell-AK negativ Gastrin normwertig DD perimenopausal/menopausal, DD i.R. passager Hydrocortison-Übersubstitution seit 05.10: unter SERM (Raloxifen) zwecks Osteoporose-Prävention Hormonersatztherapie von Patientin abgelehnt (positive FA bezüglich Mammakarzinom) 06.2015 DEXA (Stadt S): Osteopenie (im Vgl. zu 2011: LWS -0.3 %/Jahr Hüfte links -2 %/Jahr Hüfte rechts -1.7 %/Jahr) 02.2009 DEXA (Stadt S): Osteopenie (LWS T-Score -1.7 Hüfte links T-Score -1.2 Hüfte rechts T-Score -1.4 (im Vgl. zu 09.2006: -11.3 % an der WS, -4.4 % Hüfte rechts, -3.2 % Hüfte links) Risikofaktoren: Hydrocortison-Einnahme (Substitutionsindikation), Menopause 47-jährig, erhöhte Desoxypyridinolin-Ausscheidung im Urin (2009) - St. n. multiplen Operationen 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Hr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12.SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. - Aktuelle Therapie: Basisinsulin mit Levemir (Gesamtdosis 16 E) - ET 12.06.2016, aktuell 35. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 63 kg - Kind: unauffällig - FA negativ für Diabetes mellitus Typ 21 - 2 x Spontangeburt 2009 und 2011 (2 Knaben, 3450 g und 3640 g), St.n. Gestationsdiabetes 2011 - präoperativ 134.7 kg, BMI 45.5 kg/m², aktuell 74 kg, BMI 25 kg/m², Minimalgewicht nach OP ca. 70 kg - aktuelle Mangelzustände: Vitamin D Mangel, leichte Hypocalcämie - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndromes: Polyarthrose Klinische und laborchemische Kontrolle nach Start Euthyrox in 6 Wochen vorgesehen, inkl. Antikörper-Abklärung hinsichtlich polyendokrinem Autoimmunsyndrom (vorwiegend Sprue) bei Abdominalbeschwerden. Bei der nächsten Kontrolle wird auch einmalig eine Sonographie der Schilddrüse durchgeführt. Klinische und laborchemische Kontrolle hinsichtlich der Hypophyse erneut in 1 Jahr inkl. TSH-Kontrolle und dann allenfalls Ausdehnung des Intervalles. Nächste neurochirurgische Kontrolle inkl. MRI-Hypophyse nach 3jährigem Intervall ca. 01.2018. 04.16 TSH 19.1 mU/l, fT4 6.69 pmol/l, T3 0.8 nmol/l, anti-TPO > 1542 IU/ml deutlich positiv 05.2008 transsphenoidale Adenomektomie Präoperativ hormonell inaktiv, Hormonachsen intakt Postoperativ passagerer Diabetes insipidus, corticotrope Insuffizienz Aktuell: intakte Hypophysenvorderlappenfunktion, kein Hinweis auf Diabetes insipidus Intermittierend diskrete Galaktorrhoe Bekannte Migräne, ED 2002 Verdacht auf Reizdarm-Syndrom Chronische Sinusitis maxillaris St. n. rezidivierendem Spontanpneumothorax Wir bitten Sie um regelmässige Kontrolle des Diabetes mellitus mittels HbA1c. Bei einem erneutem Anstieg des HbA1c > 7.5 % ist ein weiterer Ausbau der antidiabetischen Therapie indiziert, ggf. kann anstelle des Januvia ein GLP1-Agonisten probiert werden (krankenkassenzulässig bei BMI über 28 kg/m²). Jederzeit ist eine Wiedervorstellung in unserer Sprechstunde möglich Jährliche Kontrollen der Spätkomplikationen des Diabetes (Kreatinin-Bestimmung, Vibrationsempfinden, ophthalmologische Kontrollen) Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 Aktuell basal unterstützte Therapie mit OAD 05.16 HbA1c 7.1 % (02.16 8.2 % 12.15 9.6 %) Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, Vd. auf PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.1 kg/m² (Gewicht 94 kg, Grösse 171 cm) 09.13 PTCA mit Stenteinlage Bei erfreulichem Verlauf werden wir die Patientin in 2 Monaten klinisch und laborchemisch in unserer Sprechstunde nachkontrollieren A) 22.03.16 Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric Bypass bei Adipositas WHO Grad II Präoperativ Gewicht 101 kg, Grösse 165 cm, BMI 37.3 kg/m² Aktuelles Gewicht: 91 kg, BMI 33.4 kg/m² Mangelerscheinungen: Aktuell keine Spätkomplikationen: metabolisches Syndroms, Lumbovertebrales Schmerzsyndrom B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie 2010 Cholezystektomie Appendektomie vor ca. 25 Jahren Rezidivierende Strepto Rest Tonsillitiden mit St. n. Laserabtragung der Zungengrundtonsille und Resttonsillektomie Klinische und laborchemische Kontrolle inkl. Sonographie Schilddrüse und evt. FNP in 1 Jahr. Die Patientin wird hierfür direkt aufgeboten. Allenfalls dann Abschluss des Falles. aktuell: euthyreote Stoffwechsellage 02.05.2016 Sonographie Schilddrüse: grössenstationärer Knoten gesamte rechte Thyreoidea einnehmend. 19.10.2015 Sonographie Schilddrüse mit FNP: 5 x 3 x 3 cm messender Knoten mit zystischen Anteilen rechts punktiert. Zytologie Bethesda I bei hämorrhagisch-zystischem Material. 02.04.2013 Szintigraphie: Orthotop gelegene Schilddrüse mit vergrössertem SD-Lappen rechts, fehlende Radionuklidbelegung rechts lateral in Höhe des Knotens bei sonst homogener Tracerbelegung in der SD. Verbreiterter Isthmus, keine umschribene mehrspeichernde Areale abgrenzbar. Tc-99m-Uptake 1.2%, Knoten ist kalt. nervöse Persönlichkeit mit Palpitationen, unter Betablockade leichtes Übergewicht, BMI 27.1 kg/m² (Grösse 165 cm, Gewicht 73.9 kg) Fersenbein-Rx links 2002, konservative Therapie Hysterektomie 1979 Appendektomie vor Jahren Tonsillektomie als Kind Regelmässige Kontrollen des HbA1c. Im Falle einer Verschlechterung der diabetogenen Stoffwechsellage kann ein Ausbau der oralen antidiabetischen Therapie mit einer Steigerung des Metformin auf 2 g täglich (aktuell mit Janumet XR 100/1000 mg nur 1000 mg Metformin) erfolgen. Es ist jederzeit die erneute Vorstellung in unserer Sprechstunde zur Optimierung der antidiabetischen Therapie möglich. Ziel HbA1c ist <7.5% Regelmässiges Screening der Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (ophthalmologische Kontrollen, Albumin, Kreatinin-Bestimmung im Spontanurin, Fuss-Status). Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung. Bei uns in der Sprechstunde wurde einmalig ein erhöhter Blutdruck gemessen. Wir bitten Sie um zeitnahe Kontrolle der arteriellen Hypertonie und entsprechende Anpassung der antihypertensiven Therapie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2000 Aktuelle Therapie: Basalunterstützte Therapie mit OAD 05/2016 HbA1c 7.0% (12/2015 HbA1c 9.4%) Spätkomplikationen: Keine bekannt Hypoglykämien: Keine bekannt B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht, GW 66 kg, Grösse 155 cm, BMI 28 kg/m² Erregernachweis: U-Kult (HA): Klebsiella pneumoniae 14.12.2015 CT Urographie: Befund vereinbar mit linksseitiger Nephritis, möglicherweise auch Pyelonephritis. Kein pararenaler Abszess. Kein Hinweis auf Neoplasie oder Konkremente der Nieren und Harnwege Aktuell: Nicht signifikante ST-Senkung V3 -V6 A.e. im Rahmen Substratmangel: Nachgewiesener Eisenmangel A) Adipositas WHO Grad I BMI 30.6 kg/m², Grösse 180 cm, Gewicht 99 kg B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 Aktuell: verbesserte Blutzuckereinstellung unter Insulin und OAD Einmalig Hypoglykämie Grad 1 nach Injektion von kurzwirksamen Insulin Polyneuropathie C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Mittelgradige depressive Episode mit interkurrenter Suizidalität bei psychosozialer Belastungssituation 03/2012 Unfall 26.04.2005 St.n. rezidivierenden Knieoperationen mit Meniskektomie, letztmalig 18.02.2008 Szintigraphie 04/2007, unauffällig RF, Anti-CCP, ANA, Anti-Transglutaminase-AK negativ 01/2007 Unfall 13.12.2004 Periarthropathie humeroscapularis rechts Chronisches zerviko-spondylogenes Syndrom DD: CTS, Kristallarthropathie ED ca. 2008 Zufallsbefund Bisher keine Therapie - rezidivierende Hypoglykämie Grad III - St.n. rezidivierenden ketoazidotischen Entgleisungen - peripher Polyneuropathie, milde nicht proliferative Retinopathie ED 09/2011 - aktuell: mässige Einstellung unter einer funktionellen Insulintherapie (HbA1c 7.4%) - Opiattherapie, St.n. Steroidtherapie - Indikation für Stressprophylaxe, Notfallausweis - aktuell: unter Dauersubstitution mit 10 mg Hydrocortison - schwergradige Tendinitiden - geringgradige Hautbeteiligung - St.n. Suizidversuch 03/2012 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 06/2015 Erstdiagnose bei hyperosmolarer Entgleisung Aktuelle Therapie: Basal unterstützte orale antidiabetische Therapie (Tresiba / Metformin) sehr gute Blutzuckereinstellung bei HbA1c 6.3% am 15.03.2016 Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Verdacht auf Nephropathie bei Mikroalbuminurie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I Aktuell: Gewicht 120 kg, Grösse 187 cm, BMI 34.3 kg/m², Bauchumfang 139 cm A) Morbus Basedow, ED 09/2010 TSH-Rezeptor Antikörper positiv niedrig dosierte Propyciltherapie seit 11/2011, zwischenzeitlich mehrere Therapieunterbrüche wegen Malcompliance euthyreote Stoffwechsellage B) Vitiligo C) Pos. GAD-Antikörper, pos Nebennierenantikörper Aktuell kein Hinweis auf Diabetes mellitus oder auf Addison-Syndrom initial nur okuläre Myasthenie, aktuell generalisiert Wir bitten Sie um Durchführung der weiteren Blutzuckerkontrolle und entsprechender Therapieanpassung. Bei einem Anstieg des HbA1c > 7.5% kann das Tresiba weiter gesteigert werden. Sollte weiterhin eine ungenügende Blutzuckerkontrolle bestehen, ist jederzeit eine erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde möglich. Regelmässige Kontrollen der Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (Kreatinin-Bestimmung, Vibrationsempfinden, jährlich ophthalmologische Kontrollen) Regelmässige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieanpassung A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1999 Aktuelle Therapie: Basalunterstützte Therapie mit OAD 05/2016 HbA1c 7.1% (11/2015 HbA1c 7.9%) Spätkomplikationen: Mikroangiopathien (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (pAVK, CVI) B) Arterielle Hypertonie C) Übergewicht: BMI 27.3 kg/m² (Gewicht 76 kg, Grösse 167 cm) D) Dyslipidämie 12/2006 PTA und Stenting der linken A. iliaca externa 12/2015 PTA/Stenting (DES) eines kurzstreckigen Verschlusses der A. femoralis superficialis 04/2013 Duplex: Leichtgradige 40%ige Abgangsstenose A. carotis interna links Mit Gangstörung und rezidivierenden Stürzen A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2004 bisherige Therapie mit OAD, Umstellung auf ein Basis/Bolus-Schema im März 2016 bei Blutzuckerentgleisung im Spital Stadt S. 04/2016: HbA1c 10.0% (03/2016 HbA1c 9.8%) Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: KHK, bzgl. Retinopathie unbekannt Aktuell: Umstellung auf ein GLP1-Rezeptor-Agonist mit Basisinsulin B) Arterielle Hypertonie C) Hypercholesterinämie D) Übergewicht, BMI 28.4 kg/m², Gewicht 76.4 kg, Grösse 1.64 m 12/2014: PCI/Stent cvRF: metabolisches Syndrom, St.n. Nikotinabusus, positive Familienanamnese initial Ureterolithiasis mit septisch obstruktiv bedingter Urosepsis 02/2014 bis 03/2014 passagerer Doppel-Y-Harnleiterschienung bei 8 mm Konkrement proximaler Harnleiter links 02/2014 flexibler ORS mit Laserlithotrypsie und Doppel-Y-Wechsel links Steinanalyse: Calcium-Oxalat-Monohydrat 60%, Calcium-Oxalat Dihydrat 10%, ? 30% 24-Std.-Urin mit Hyperoxalurie und Hypercalciurie sowie tiefem Urin-pH 2009 Nephrolithiasis links mit ESBL 2 links und URS links Sonographie vom 02.05.2016: Gesamtvolumen 10 ml 10 x 10 x 4 mm grosser Knoten im linken SD Lappen (TIRADS 4a) - 17.03.2016: US Abdomen: Polypöse Raumforderungen in der Gallenblase (< 10 mm) - aktuell: Abklärung durch die Kollegen der Gastroenterologie 15.02.2012 Sono Hals: Rechts zervikal ein Lymphknoten mit einer Grösse von 9 mm, beidseits mehrere Lymphknoten bis 6 mm 16.04.2012 Unauffällige Infekt-Serologie, kein Nachweis von Anti-ds-DNA-Ak 26.04.2012 CT-Hals/Thorax/Abdomen: Mehrere zervikale Lymphknoten bis maximal 9 mm. Kein Nachweis einer Malignität. 17.03.2016 Ultraschall Hals und Abdomen: Unveränderte vorbekannte cervikale Lymphadenopathie, a.e. reaktiv. Exemplarisch Level III LK 7 x 4 x 16 mm. Keine abdominelle Lymphadenopathie. Aktuell Watch & Wait mit erneuter klinischer sowie US-Kontrolle in einem Jahr CT vom 22.12.2015: Scharf begrenzte ovaläre Läsion 11 x 12 mm, nativ 16 HE, KM Washout <50%.Kein Phäochromozytom, kein Cushingsyndrom, kein primärer Hyperaldosteronismus, kein androgenproduzierender Tumor. Am ehesten atypisches hormoninaktives Adenom. MRI-Verlaufskontrolle ausstehend. Aktuell in Abklärung, Kinderwunschzentrum unter Levothyroxin. Anamnestisches Minimalgewicht: 15. Lebensjahr 70 kg bei 170 cm, BMI 24.2 kg/m². 04.16: Maximalgewicht 170 kg, BMI 53.6 kg/m². 02.16 Ausschluss eines OSAS mittels resp. Polygraphie. Folgeerkrankungen: Beschwerden des Bewegungsapparates, ausgeprägte Lebersteatose mit Hepatomegalie, Dyslipidämie. Aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution. Ad 1) Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 24.05.16. Zwischenzeitlich gynäkologische Verlaufskontrolle am 17.05.16 geplant. Wir bitten Sie um eine Kontrolle der Blutzuckerwerte und ggf. Anpassung der Insulintherapie (Zielwerte: nüchtern ≤ 5.3 mmol/l, 1 h postprandial ≤ 8 mmol/l). Bei Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Nächster Termin bei der Ernährungsberatung am 13.05.16 dort erneute Instruktion bezüglich Reduktion der Kohlenhydratzufuhr. Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch (Anmeldung via Gynäkologie): Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmaßnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)). Aktuell: 35. SSW unter Basalinsulintherapie seit 03.05.16. Fetus bisher sonographisch unauffällig. ET: 08.06.16. Risikofaktoren: St. n. Abort (06.2012 Abortinduktion bei fetalem Hydrocephalus internus in der 19. SSW, man. Plazentalösung & Nachcurettage). 2005: Spontangeburt, Knabe, ca. 3500 g. A) Übergewicht (BMI 29.7 kg/m²), 173 cm, 92 kg. B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03.2016. Aktuell: gute Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie, keine Hypoglykämien. Diabetisches Fußsyndrom mit peripherer Polyneuropathie (Erstmanifestation des Diabetes mellitus). C) Verdacht auf arterielle Hypertonie. D) Verdacht auf Dyslipidämie. Biopsie Vorfuß 03.2016: hämolys. Strept. B, Strept. milleri, Acinetobacter parvus. Biopsie vom Knochen 03.2016: Acinetobacter species nachgewiesen. Status nach Amputation Großzehe Fuß links am 19.03.2016. Wundrevision mit Nachresektion Os metatarsale I Fuß links am 29.03.2016. Antibiotikatherapie mit Augmentin 19.03. - 04.04.2016. Dalacin 600 mg ab 04.04.2016 und Ciproxin 500 mg ab 04.04.2016. Aktuell: intaktes PTH im Normbereich, tief-normaler Serum-Kalziumspiegel. Aktuell: Beschwerdefreiheit (Konkrement rechts spontanabgangsfähig). 02.16: Steinfreiheit links. 12.15 Steinanalyse: Calcium-Oxalat-Monohydrat 30%, Calcium-Oxalat-Dihydrat 70%. 12.15: Symptomatisches distales Ureterkonkrement links (5 mm) und unterem Kelchgruppenstein links (1 mm). St. n. URS und DJ-Kathetereinlage links (DJ-Katheterentfernung 01.16). Keine Komplikationen bekannt. Hypoglykämien Grad I selten. Aktuell ungenügende Blutzuckereinstellung unter einer intensivierten Insulintherapie. GAD Antikörper und IA 2 Antikörper positiv. Keine Lithiumtherapie, keine Thiazide, neg. FA. Komplikationen: Osteoporose. DD Hyperplasie aller Nebenschilddrüsenkörperchen, Adenom in der Region des linken Schilddrüsenunterpols. 19.03.2015 Schilddrüsensonographie: Im Unterpol links hypoechogene Struktur 9 x 5 x 9 mm. 02.04.2015: Nebenschilddrüsenszintigraphie: in der SPECT/CT abgrenzbare, 9 x 5 mm große, leicht MIBI-mehrspeichernde Raumforderung dorsal des rechten Schilddrüsenunterpols. 20.04.2015: Venenmapping der Nebenschilddrüse: in allen Ebenen erhöhtes PTH gemessen. Höhere Werte im Bereich der Regio des linken Schilddrüsenunterpols. Aktuell: Kalzium leicht erhöht unter Mipara und Bisphosphonat. Cholin-PET: Nebenschilddrüsenadenome caudal bds. 8 mm bds., links stärker speichernd als rechts. DEXA 02.04.2015: T-Score: LWS: -4, Neck: -2.4, Hip: -1.8. DD: 2012 leichte bis mittelschwere Mitralklappeninsuffizienz. Ad 1) Substitutionstherapie mit Levothyroxin aktuell nicht indiziert. Bei positiven Anti-TPO-Antikörpern und somit potentieller Entwicklung einer manifesten Hypothyreose im Verlauf empfehlen wir jährliche TSH-Kontrollen in der hausärztlichen Praxis. Ad 2-3) Einleitung einer Vitamin-D-Substitution. Ad 4) Wir bitten Sie um eine Verifizierung des Vitamin-B12-Mangels mittels ergänzender Bestimmung des Holo-Transcobalamins oder des Homozysteins: im Falle eines Mangels Vitamin-B12-Substitution gemäß Schema empfohlen: 1000 mcg s.c. 1 x/Woche für 3 Wochen, danach 1 x/Monat, Spiegelkontrolle nach 3 Monaten. Im Falle eines Vitamin-B12-Mangels empfehlen wir bei möglichem Vorliegen eines polyglandulären Autoimmunsyndroms einerseits die Bestimmung der Intrinsic-Factor-Antikörper mit der Konsequenz einer lebenslang notwendigen Vitamin-B12-Substitution im Falle Positivität andererseits empfehlen wir bei möglicher Malabsorption ein serologisches Sprue-Screening (Anti-Tissue-TG-Antikörper, Gesamt-IgA) in der hausärztlichen Praxis. Sollte sich ein polyglanduläres Autoimmunsyndrom bestätigen, wäre außerdem eine jährliche HbA1c-Bestimmung sowie einmalig die Bestimmung der Nebennierenrinden-Antikörper (21-OH-AK) und bei klinischen Hinweisen (Orthostase, Schwindel, Leitungsintoleranz) Durchführung eines High-Dose-Synacthen-Tests indiziert. Ad 4) Substitution durch Sie. Wir schließen den Fall somit im Einverständnis mit der Patientin von endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage ohne Therapie. 10.05.16 Sonographie-Schilddrüse: normal, echonormales Schilddrüsenparenchym, keine Knoten, zervikal keine pathologischen Lymphknoten. 04.16: Anti-TPO-Antikörper 304 IU/ml. Aktuell: Normocalcämie. Aktuell: substituiert. Substitution geplant, keine Hinweise auf (neues) organisches Korrelat in Abklärung 2016 (Liquor, MRI), DD funktionell bei Störung des Körperempfindens, dies DD i.R. der Vermislausion. St.n. Kraniotomie, Laminektomie C1, Tumorexstirpation 02.02.2007. Residuell cerebelläres Syndrom. MRI Schädel 12.05.15: Im Verlauf stationäre Darstellung der Diffusionsrestriktion im zystischen Defekt im kaudalen Vermis, hier ist weiterhin ein kleines Epidermoid-Rezidiv nicht ausschließbar, keine neu aufgetretenen infratentorielle Raumforderungszeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Residuell Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen. Klinisch, elektrophysiologisch kein Hinweis für Ulnarisschädigung. Laboranalytische und klinische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde. Radiologische Kontrolle mittels Sonographie des Abdomens: Fragestellung bezüglich Pathologie an Nebenniere und Ovar. Im Verlauf Einsatz eines kontrazeptiven antiandrogenen Gestagenpräparates. Diese soll im Verlauf von der ambulanten gynäkologischen Betreuung weitergeführt werden. Weiter bitten wir auch um regelmäßige klinische Verlaufskontrollen durch die Gynäkologie. Bei Auftreten von einem Kinderwunsch Prozedere nach Situation und ggf. mit Stimulationsmedikation. Seit 07.2015 mit sekundärer Amenorrhoe, letzte Mens 12.2015. Rotterdamkriterien 3/3. Androgenisierungszeichen: Akne und Hirsutismus: Ferriman-Gallwey 15/36 Punkten (bei subjektiver Zunahme der Behaarung). Lab: Androstendion sowie LH/ FSH Ratio erhöht. Anamnestisch transvaginaler Ultraschall: Ovarien beidseits mit kleinen Follikeln/Zysten. - initiales Prolactin 88 µg/l bei intakter Funktion des Hypophysenvorder- und Hinterlappens. - MR Hypophyse 01.10: rundlich zystische Raumforderung der Adenohypophyse von 11 x 6 x 7 mm. Hypophysenstil nach rechts verlagert. Minimaler Abstand zu Chiasma opticum und nervus opticus. Nach lateral Ausdehnung bis zur Carotis. - St. n. Cabergolintherapie 03.10 bis 03.11.- MR Hypophyse 12.12: Grössenregredienz auf 3,5 mm Durchmesser - aktuell: Prolaktinwert normwertig nach knapp 5 Jahren Therapiestopp - Vorherrschend Kopfschmerzen und Schwindelsymptomatik wechselnder Intensität - St. n. langjähriger schwerer somatischer und psychischer Traumatisierung - St. n. medikamentöser und chirurgischer Interruptio 2011 und 2012 - Psychosozial schwierige, belastende Situation Ad 1) Cortisol-Bestimmung im 24-Stunden-Urin Ende 05.XXXX Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde zwecks Besprechung der Resultate Mitte 06.XXXX Ambulante Ernährungsberatung zwecks Unterstützung konservativer Gewichtsreduktion empfohlen. Steigerung der körperlichen Aktivität. Ad 2) Reduktion der PPI-Therapie bzw. im Falle im Verlauf weiterhin Beschwerdefreiheit Stopp der Behandlung Im Falle erneuter Progredienz der Beschwerden: Ösophago-Gastro-Duodenoskopie zwecks Ausschluss eines Ulkusleidens sowie zwecks Biopsieentnahme inkl. Helicobacter-Schnelltest empfohlen. Anamnestisch Minimalgewicht 62 kg (07.XXXX) Maximalgewicht aktuell Folgeerkrankungen: keine (Knieschmerzen seit Jahren, anamnestisch ohne eruierbare Ätiologie) DD Ulkusleiden (unwahrscheinlich) Aktuell: Beschwerderegredienz unter PPI 04.16 Sprue-Serologie: Anti-Tissue-TG-AK negativ (normwertiges Gesamt-IgA) HbA1c normwertig Kein Anhalt für Diabetes insipidus (Normonatriämie) - Aktuell: Torsades-de-Pointes-Tachykardie bei initalem Kalium von 1.8 mmol/l - 17.02.16 Serum-Chemie: Kalium 2.4 mmol/l, Aldosteron 698 pmol/l, Renin <0.20 ng/ml/h - 26.02.16 Schellongtest: Pos. für orthostatische Hypotonie, Typ IIa asympathikoton A) Stammadipositas WHO Grad I - BMI 34.7 kg/m², 115 kg, 182 cm - Komplikation: Vd. a. obstruktives Schlafapnoe-Syndrom B) Arterielle Hypertonie iR prim. Hyperaldosteronismus - Aktuell: Hypertensive Entgleisung - 09.13 MR-Angio: Ausschluss Nierenarterienstenose beidseits C) Dyslipidämie D) Erhöhte Nüchternglukose (HbA1c: 6,1%) E) Mittelschwere bis schwere obstruktive Schlafapnoe - Respiratorische Polygraphie vom 24./25.02.16 - Gemischt hypertensiv und diabetisch bedingt - Basline Kreatinin 150 umol/l, GFR 35 ml/min/1.73 m² - Pendelhoden links - rechtbetonte Gynäkomastie, leicht sz-haft - 24.02.16 Testosteron 2.46 nmol/l, LH 21.7 U/l, FSH 49.6 U/l - Lokale Therapie mit Imazol Antiinfektive Therapie: - 19.02. - 24.02.16 Augmentin p.o. - Aktuell: Hb 108 g/l - St. n. TUR-P (Laser- und bipolar) am 17.08.10 Ad 1): - Fortführung Neomercazole bis 04.2017 - Kontrolle TSH und Differenzialblutbild alle 3 Monate - Kontrolle TSH 1 und 3 Monate nach Absetzen von Neomercazole, anschliessend jährlich. Ad 2): Fr. Y gibt Ende Mai ihr Gewicht telefonisch durch, dann Beantragung einer Verlängerung der Kostengutsprache für Xenical. Heute verschiedene Möglichkeiten zum weiteren Vorgehen zur Gewichtsreduktion besprochen. Fr. Y überlegt sich bis Ende Mai, ob sie ans KEA Zofingen gehen möchte, oder Gespräch bei der Psychosomatik in unserer Klinik oder einmaligen Termin bei Dr. X, um sich über Möglichkeiten bariatrischen Eingriffes zu informieren. Keine regulären Verlaufskontrollen mehr bei uns geplant, jederzeit gerne Zuweisung bei Problemen. Aktuell: Euthyreose unter Neomercazole - Neomercazole seit 10.2015 - anti-TSH-Rezeptorantikörper 1.9 mU/l, anti-TPO-Antikörper 172 IU/ml - Sonographie der Schilddrüse: diffuse Hyperperfusion, SD-Volumen gesamt 15.1 ml - Manifestation durch atriale Tachykardie - BMI 38 kg/m² (170 cm, 110 kg) Aktuell: Xenical seit Ende November 2015 Klinische Verlaufskontrolle zur Anpassung des Insulinschemas in ca. 1 Monat bei Dr. X. Dabei kann eine Steigerung der Dosierung von Levemir von Nöten sein, bei gestopptem Metformin. Screening bezüglich Endorganschäden mittels Albumin-Kreatinin-Quotienten im Urin bei normaler Stoffwechsellage sowie durch einen Kollegen der Ophthalmologie ihrer Wahl. Kontrolle bei den Kollegen der Neurologie im Rahmen des St. n. Hirninfarkt. Dabei soll explizit auch die Polyneuropathie beurteilt werden. A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED 2014 - aktuelle Therapie: Trajenta und Basisinsulin (Levemir) - HbA1c 05.2016: 6.7% - Spätfolgen: Mikro- und Makroangiopathie, Polyneuropathie - Hypoglykämien bisher keine B) Arterielle Hypertonie - aktuell Vierfach-Therapie C) Dyslipidämie - aktuell unter Statin-Therapie D) Übergewicht (BMI 28 kg/m², Gewicht ist 80 kg, Grösse 1.68 cm) - aktuell diätische Therapie - Äthyologie am ehensten gemischt diabetogen und hypertensiv - Basekreatinin ist ca. 100 umol/l - Myokardinfarkt ca. 2000, Intervention mittels PTA/Stenting Präoperativ: Gewicht 186 kg, Grösse 189 cm, BMI 52.1 kg/m² Folgeerkrankungen: Rückenschmerzen, Prädiabetes, Lebersteatose, OSAS Aktuelles Gewicht: 105 kg, BMI 29.4 kg/m² Mangelerscheinungen: Vitamin D Mangel - unter CPAP-Therapie bis 11.2015 Aktuell unter Nocutil Substitution mit Rocaltrol 0.25 ug 1-0-0. Kontrolle in 4 Wochen in unserer Sprechstunde. 05.2016 Kalzium gesamt korrigiert 2.4 mmol/l, Phosphat 0.9 mmol/l, Vitamin D 64.2 nmol/l, Parathormon 103 ng/l 06.16 Röntgen Hände beidseits: Bilaterale Verkalkung in Projektion auf die DFCC. Leichtgradige Rhizarthrose links Ausschluss von Bronchiektasen Chron. Rhinosinusitis mit St. n. 3maliger OP und persistierenden Beschwerden seit 09.2013 unter Kiovig IgG 20 g, aktuell 8-wöchentlich 09.2014 Nachweis von Moraxella catarralis und Pseudomonas aeruginosa im Sputum 08.2015 PCI Stenteinlage, aktuell unter Plavix und Aspirin cardio 03.2016 keine Ausstrahlung, keine sensomotorischen Defizite 02.2016 Röntgen LWS: osteopene Knochenstruktur, leichte Retrolisthese LWK 4/5, anlangebedingt enger Spinalkanal, Osteochondrose und ventrale Spondylose LWK 1 - 4. Fazettengelenksarthrose LWK 5/SWK 1. Bekannte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung 05.2016 Substitution mit Ferinject Gastro-Kolonoskopie ausstehend Anamnestisch letzte Knochendichtemessung vor vielen Jahren in der Rehaklinik Schinznach 1968 Adnexektomie und Hysterektomie unter Hormonersatztherapie seit dem 37. Lebensjahr bis heute unter Biphosphonat-Therapie mit Alendron Wochentablette seit ca. 2013 Supplementation mit Kalzium und Vitamin D Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde zur Tumornachsorge (Sonographie Schilddrüse und Labor) im August 2016. Fortführung der Substitutionstherapie mit Euthyrox. 09.07.2014 Totale Hemithyreoidektomie rechts 11.07.2014 Restthyreoidektomie links Histologie: B 2014 22649: Hemithyreoidektomie-Präparat (rechts) mit einem 3,5 cm grossen papillären Schilddrüsenkarzinom (encapsulated variant). Kein Nachweis einer extrathyroidalen Ausbreitung. Kein Nachweis einer Lymphangiosis carcinomatosa, Hämangiosis carcinomatosa oder Perineuralscheideninfiltration. Tumorfreier Isthmusresektatrand. Tumorfreie Präparatoberfläche. 02.15 Szintigraphie J123: Geringe Restspeicherung in einem kleinen Schilddrüsenrest rechts paralaryngeal etwa auf Höhe von Larynx und Hyoid, entsprechend auch den Vorbefunden (postoperative I-123 Szintigraphie, Post-Therapie-Scan KSB vom 15.08.2014). 02.16 Sonographie: Vd.a. Restgewebe rechts 03.16 Tumorszintigraphie Tc 99m MIBI: keine pathologische Anreicherung in zervikalen oder mediastinalen Lymphknoten. Kein pathologischer Anreicherungsherd im Schilddrüsenbett beidseitig. Aktuell: TSH 0.91 mU/l (Ziel TSH 0.5 – 1.0 mU/l bei low risk), Thyreoglobulin < 0.3 ug/l, keine anti-Tg-Antikörper Klinik: akut aufgetretene Hemineclet nach links, visuell und sensorisch 04.15 CT Schädel (Krankenhaus K): keine Blutung, keine Ischämie, keine Raumforderung soweit einsehbar, kein Hinweis auf Sinus-Venenthrombose seither unter ASS cardio Klinische und laboranalytische Nachkontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde in 3 Monaten geplant. Ausbau der Substitution auf Euthyrox 100. Nikotin-Stopp empfohlen. Eine Anbindung an die Rauchsprechstunde wurde von Hr. Y jedoch abgelehnt.Kontrolle der Blutzuckereinstellung im Verlauf. Erneute Rezeption von Seretide als Basis-Medikation bei hoher Wahrscheinlichkeit für COPD. Wir empfehlen dem Hausarzt eine pneumologische Abklärung in die Wege zu leiten. Frage nach COPD sowie bei ausgeprägtem Schlafbedarf nach OSAS (Lufu und Polygraphie). aktuell 04.16: TSH 17.1 mU/l, Ausbau der Substitution mit Euthyrox 02.16: ED TSH 58.0 umol/l, TPO>1000 umol/l A) Adipositas WHO Grad I (BMI 31.5 kg/m², 146 cm, 67 kg) B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1990 - aktuelle Therapie: diätetisch und mit OAD - HbA1c aktuell: unbekannt - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt - Hypoglykämien: bisher keine bekannt - cvRF: positive Familienanamnese und Nikotinabusus C) Arterielle Hypertonie aktuell: anamnestisch bestehende chronische Bronchitis Ambulante Nachkontrolle mit sonographischer Verlaufskontrolle in 1 Jahr. Zur Osteoporose-Therapie empfehlen wir eine Substitution von ca. 800 - 1000 E Vitamin D/Tag, bezüglich Bisphosphonat-Therapie verweisen wir freundlich auf unseren Bericht vom Juli 2015. - Status unter Carbimazol seit 05.2014 - Euthyreose - Status unter Alendronat sowie Kalzium- und Vitamin D Substitution - schwere symptomatische Mitralklappeninsuffizienz mit Prolaps des posterioren Segels und partiellem flail leaflet P2 - Aortenklappensklerose mit minimaler Aortensinsuffizienz - St.n. biventrikulärer Herzinsuffizienz 02.2014 - St.n. Implantation von 2 Mitraclips 05.2014 Klinische und laborchemische Kontrolle in 6 Monaten (ca. 11.2016). Der Patient wird hierfür separat aufgeboten. Grosse Kontrolle in der Ophthalmologie incl. Gesichtsfeld am 2.9.16 geplant. MRI Schädel mit Besprechung in der Neurochirurgie ebenfalls ca. 11.2016. Wir bitten um Start einer Substitutiontherapie von Calcium und Vitamin D. aktuell: somatotrope und gonadotrope Insuffizienz ohne Substitution 23.11.15 MRI Hypophyse: parasellärer Resttumor rechts von max. 6x5x6 mm Durchmesser, Hypophysenstil nach links deviierend und elongiert, Strukturen der Sehbahn frei. 21.08.15 transsphenoidale iMRT-kontrollierte mikrochirurgische Tumorresektion (transsphenoidaler Zugang durch die Kollegen der HNO), 25.08.15 Wundrevision und Hämatomevakuation inguinal rechts Postoperativ: Erholung der corticotropen und thyreotropen Achse, Erholung der Okulomotoriusparese initial: Kopfschmerzereignis, Nausea und Emesis am 14.08.2015 im Sinne Hypophysentumor/Apoplex, Panhypopituitarismus, bitemporale Hemianopsie, Okulomotoriusparese rechts, Visus rechts Fingerzählen 2 Meter, links 0,8 sekundäre Komponente bei hypophysärem Hypogonadismus Frax-Score: 16% allgemeines 10-Jahresfrakturrisiko und 7.7% für Hüft-Fraktur. 08.2015 DXA: LWS über L2 - L4 SD -1.3. Schenkelhals rechts Neck -3.1, Total -2.3. Schenkelhals links Neck -2.9, Total -2.2 (T-Score). Klinik: Von der rechten Hüfte in den Fuss ausstrahlender Schmerz perineurale Infiltration L4 am 16.02.16: sofortige Besserung der Schmerzsymptomatik perineurale Infiltration L5 am 09.02.16: initial erfolgreich. 05.02.16 MRI-LWS: Keine Spinalkanalstenose, keine Discushernie, Faszettengelenksarthose LWK 4- S 1 (rechts betont), Foraminalstenose mit Kompression L5 17.02.16 MMS 20/30 Punkte seit 02.16 mit ACE-Hemmer behandelt, vorher grenzwertig ohne Therapie cvRF: Dyslipidämie aktuell: Einleitung präoperativer Abklärungen bei von der Patientin gewünschter bariatrischer Operation Maximalgewicht aktuell: 106 kg Minimalgewicht Adoleszenz: ca. 80 kg 18-jährig Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, Knieschmerzen Klinische Kontrolle in 6 Monaten ca. 11.2016 in der Adipositassprechstunde. Fortführung der konservativen Gewichtsreduktion. Kontrolle des Vitamin D in der hausärztlichen Praxis im Herbst 2016. Wir gehen davon aus, dass in den Sommermonaten durch die Sonnenexposition das Vitamin D stabil im Normbereich gehalten werden kann. Einstellung des Blutdruckes in Ihrer hausärztlichen Praxis. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 44.4 kg/m² (182 cm, 147 kg) Folgeerkrankungen: Lumbale Rückenschmerzen Aktuell: Konservative Gewichtsreduktion Mangelerscheinungen: Vitamin D- und St.n. Folsäuremangel B) Prädiabetes, HbA1c 5.5% 10.2015(01.2015: 6.0 %) C) Arterielle Hypertonie aktuell: ungenügend kontrolliert D) Dyslipidämie St. n. Cholezystektomie 2010 Nasenscheidewand-Krümmung Zuweisung in die Transgendersprechstunde am Krankenhaus K (Prof. Z) aktuell: Zuweisung in die Transgendersprechstunde am Krankenhaus K Neurochirurgische Nachkontrolle und gegebenenfalls weitere Verordnung von Physiotherapie oder Schmerzmedikation. Hausärztliche Kontrolle des HbA1c, mindestens alle 6 Monate. Gegebenenfalls Start eines oralen Antidiabetikum (CAVE Nierenfunktion) Nachkontrolle der Vitamin-B12 Werte durch den Hausarzt Einstellung der arteriellen Hypertonie nach Massgabe der Beschwerden. A) Adipositas WHO Grad I BMI 32.2 kg/m², Grösse 183 cm, Gewicht 108 kg B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03.2016 aktuell diätisch eingestellt 04.16 HbA1c: 7.0% Spätkomplikationen: Polyneuropathie Hypoglykämien bisher keine bekannt C) Arterielle Hypertonie D) OSAS Baseline Kreatinin ca. 100 umol/l am ehesten gemischt hypertensiv und diabetogen bedingt bei normwertigem IGF-1 und HGH A) Adipositas WHO Grad III, BMI 49.5 kg/m² (Grösse 177 cm, Gewicht 155 kg) - Maximalgewicht aktuell: 155 kg - Minimalgewicht 18-jährig: ca. 125 kg, adipös seit früher Kindheit - Spätfolgen: Arthralgien Hüfte und Knie sowie lumbale Schmerzen - aktuelle Therapie: diätetisch Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle im endokrinologischen Ambulatorium am 08.06.2016. Regelmässige Betreuung durch die hausinterne Ernährungsberatung. Screening bezüglich Endorganschäden durch uns. Gastro- und Koloskopie bei Stuhlunregelmässigkeiten ambulant. Verbesserung der Asthma-Einstellung durch den behandelnden Pneumologen ambulant. Ausbau der antihypertensiven Therapie nach Massgabe der Klinik. A) Adipositas WHO Grad II (BMI 36.1 kg/m², Grösse 168 cm, Gewicht 102 kg) Maximalgewicht vor 2014: 110 kg B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2010 (bei erhöhten Nüchternglukosewerte) Therapie aktuell: diätisch HbA1c 04.2016: 5.8% Spätkomplikationen: Polyneuropathie Hypoglykämien: bisher keine bekannt C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie a.e. konstitutionell familiär DD bei Diabetes mellitus Typ 2 mit erhöhter Insulinresistenz dermatologisch vorbeschrieben Stadium Ludwig III bei Osteochondrose LWK 3 - 5 mit Spondylarthrose hochgradig LWK 3/SWK 1 , Retrolisthesis LWK 3/4 Grad I nach Meyerding, stattgehabtem Morbus Scheuermann, beginnende DISH, rezessale Stenose LWK 4/5 beidseits, Verdacht auf ISG-Arthrose beidseits aktuell ungenügend kontrolliert Suplementation mit Calcimagon D3 Forte und Vi De3 Tropfen zusätzlich zur täglichen Einnahme des Multivitaminpräparates. Aktuell ist weder eine Eisen noch eine Vitamin-B12 Substitution indiziert. Wir werden dies im Rahmen der Nachsorge weiter kontrollieren und bei Bedarf entsprechend substituieren. Reduktion des Insulin auf Novorapid Resistenzfaktor 2, Levemir aktuell unverändert mit 2x30 E weiter. Bei wiederholt reduzierten nüchtern Blutzuckerwerten < 6 mmol/l selbständige Reduktion des Levemir auf 2x 26 E. Nach Gewichtsstabilisierung sollte sich auch die Insulindosis stabilisieren. Allenfalls kann dann erneut auf Tresiba umgestellt werden. Im Verlauf evt. Wiederbeginn mit ACE-Hemmer bei Nephropathie Kontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten. Im Verlauf probatorisch PPI wieder ausschleichen, bei nun diesbzgl. ebenfalls therapeutischer Magenbypassoperation. A) 16.03.2016 laparoskopischer proximaler Magenbypass mit Cholezystektomie bei Adipositas WHO Grad III Präoperativ: BMI 46.1 kg/m², Gewicht 138 kg, Grösse 173 cm Folgeerkrankungen: Metabolisches Syndrom, Schlafapnoesyndrom (unter CPAP-Therapie), Lebersteatose mit ausgeprägter Hepatomegalie Aktuellement : Gewicht 123 kg, BMI 41,1 kg/m² Mangelerscheinungen : Hypocalcämie bei Vitamin D-Mangel St. hochdosierter Substitution eines Vitamin B12 Mangels, Gastro 11/15 : keine Typ A-Gastritis B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1997 Aktuelle Therapie : Intensivierte Insulintherapie 04.2016 HbA1c 8,0 % (12/15 10,9 %, 05/15 9,6 %) Spätkomplikationen : periphere Polyneuropathie, Albuminurie, PAVK, diabetische Retinopathie Hypoglykämien : Keine cvRF : sistierter Nikotinabusus (1983), metabolisches Syndrom C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie DD im Rahmen Schilddrüsen-Hypoplasie, TPO-negative Hashimoto-Thyreoiditis 06.2014 Anti-TPO 28 WHO Units 07.2014 Sonographie : Gesamtvolumen ca. 4,7 ml. grenzwertig erhöhtes TSH unter Levothyroxin, i.S. eine Untersubstitution (12/15) St. n. Eisenmangel, Substitution mit Ferinject am 11.+12./15 01.2016 Koloskopie : Einzelne kleinere Angiodysplasien ohne Blutungszeichen im rechten Hemicolon & Colon descendens. Kein Nachweis eines Karzinoms 07.2014 TTE : EF ca. 65 %. Diastolische Dysfunktion Grad 1. 07.2014 Myokardszintigraphie : Keine regionale Myokardischämie/Myokardnarbe, normale EF Kompletter Rechtsschenkelblock cvRF : Metabolisches Syndrom, St. n. Nikotinabusus (kum. ca. 100 py, sistiert ca. 1973) 05.2014 Duplexsonographie : PAVK Grad I beidseits ohne Einschränkung der Perfusion DD diabetogen, zentral 07.2010 Gastroskopie : Kurzer Barrett-Oesophagus. Keine Dysplasie oder Helicobacter pylori. Kleinere axiale Hiatusgleithernie mit klaffender Kardia 04.11.2015 Gastroskopie : Verzeinzelt kleine Drüsenkörperzysten im Magen, klinisch ohne Bedeutung. 03.14 Infektiöse Pancolitis (Campylobacter jejuni) Cholezystolithiasis (Sono Abdomen 04.11.2015) GAD-AK 19'700 U/ml aktuell : HbA1c : 7,7 % aktuelle Therapie : Insulinpumpe mit Humalog (Omnipod) Hypoglykämien : selten Grad I Kardiovaskuläre Risikofaktoren : Nikotinabusus 20 py, Dyslipidämie Spätkomplikationen : keine bekannt Anti-CCP/RF positiv, ANA 1,80 Keine humorale Entzündungsaktivität Keine Synovitiden Arthralgien der Finger- und Kniegelenke MRI HWS 05.2013 : degenerative Veränderungen HWK 4/5 - 6/7 mit Bandscheibenprotrusion und relativer spinaler Enge. Keine Neurokompression. Diskrete Kontrastmittel-Mehranreicherungen atlanto-axial St. n. erfolgreichem Lagerungsmanöver bei benignem paroxysmalem Lagerungsschwindel 02.2013 St. n. Hämorrhoidopexie nach Longo 12/15 Klinische Kontrolle (wenn möglich mit Dolmetscher für somalisch) am 18.05.2016. Blutzuckermessung auch vor dem Schlafen zur Evaluation von gehäuft morgendlichen Hypoglycämien. Rasche Anpassung der Insulindosis gemäss Blutzucker. Intensive Schulung durch die Ernährungs- und Diabetesberatung. Abklärung für Hilfestellung durch unseren Sozialdienst. HbA1c 10,8 % 04.2016 Therapie : Basis-Bolus-Therapie Spätkomplikationen : bisher keine Hypoglycämien : mehrfach wöchentlich Grad I 04.2016 anti-GAD 6394 IU/ml hochpositiv cvRF : Nikotinabusus 1 py Prolactin-Ausgangswert 2560 µg/l, initial Gesichtsfeldeinschränkung postoperativ Rhinorrhoe links, Schwindelsymptomatik, hypogonadotroper Hypogonadismus St. n. frustranem Norprolac-Auslassversuch 12.2008 bis 03.2009 aktuell : komplett supprimiertes Prolactin unter Norprolac arterielle Hypertonie Dyslipidämie Übergewicht BMI 28 kg/m² (171 cm, 82 kg) am ehesten hypertensive Nephropathie antihypertensive Therapie Norprolac Abklärungen im Rahmen der stationären Hospitalisation vom Februar 2016 gelaufen… geplant PSA 6,46 µg/l Prostatakarzinom-Gesamtrisiko 19,1 %, behandlungsbedürftig 0,3 % 40 mm Durchmesser sonographische Verlaufskontrolle empfohlen CT 06.2015 : ca. 13 x 16 mm große Raumforderung Kontrastmittel wash out 75 % Hormoninaktiv Verlaufsbildgebung ausstehend Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle im endokrinologischen Ambulatorium. Start Xultophy 16 E nach Diabetesberatung. Weiterführung von Metformin als Monotherapie. Regelmässiges Screening bezüglich diabetischer Nephropathie und ambulante ophthalmologische Kontrollen. Antihypertensive Medikation nach Massgabe der Beschwerden, aktuell wurde Zestril gestartet. Regelmässige Betreuung durch die hausinterne Ernährungs- und Diabetesberatung. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 43,9 kg/m² (Gewicht 130 kg, Grösse 172 cm) Maximalgewicht 142 kg vor 2 - 3 Monaten, Minimalgewicht Adoleszenz 18jährig 60 kg B) Diabetes mellitus Typ 2 aktuelle Therapie : OAD (Metfin/Janumet) HbA1c 04.2016 : 9,7 % Spätkomplikationen : Mikroangiopathie, Polyneuropathie Hypoglykämien : keine bekannt C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - cvRF : pos Familienanamnese LA-B27 positiv, familiär gehäuft anamnestisch Uveitis anterior St. n. Arthritis sternoklavikulär rechts 11/2007 vollständig ankylosierte ISG-Gelenke bds (Röntgen Becken ap vom 07.11.2005) 31.10.2014 MRI Wirbelsäule/ISG : Bilaterale IS-Ankylose infolge einer symmetrischen Sakroiliitis. Mehrere entzündliche/postentzündliche spinale Veränderungen thorakolumbal. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 ergibt sich ein progredientes Bild mit aktiven entzündlichen Veränderungen spinal thorakolumbal sowie kostovertebral/kostotransversal im Rahmen der Spondylitis ankylosans 08.2014 : BASDAI 6,0, BASFI 4,4, BASMI 3,2 Therapie mit Enbrel seit ca. 03.2006 - 05.2010 (abgesetzt bei Mononeuropathia multiplex). MTX 08.2014 - 10.2014 (Absetzen aufgrund Hautveränderungen, fehlender Effekt), Arava 10.2014 - 03.2015 (gestoppt bei Mononeuropathie, kein Effekt), Pamidronat 30 mg i.v. 01.2015 und 04.2015 (Allergie), Salazopyrin seit 04.2015 bis 07.2015 kein Effekt, Secukinumab seit 29.10.2015, zuletzt 28.11.2015, gestoppt wegen Muskelkrämpfen in den Beinen, Wirkungslosigkeit begleitend anhaltende CK-Erhöhung 03.11.2014 MRI Oberschenkel bds : Unauffällig DD : diabetogen Klinik : distal betonte Paresen, Gangunsicherheit Ätiologie : unklar DD medikamentös DD i.R. Grunderkrankung Fallabschluss. Jährliche TSH-Kontrollen in Ihrer Sprechstunde. aktuell : euthyreot unter Substitution Sonographie Schilddrüse 04.05.2016 : unverändertes Schilddrüsenparenchym um Gesamtgrösse um 32 ml. Keine Knoten. Sonographie Schilddrüse 11.12.2015 : echoarme, inhomogene Parenchymstruktur der gesamten Schilddrüse mit deutlicher Lockerung der Struktur im Sinne einer langjährigen autoimmunen Entzündung. Keine Zystenbildung, keine Knoten. Rechter Schilddrüsenlappen 62 x 26 x 29 mm Volumen 24,5 ml. Linker Schilddrüsenlappen 57 x 18 x 22 mm Volumen 11,8 ml. Gesamtvolumen 36,3 ml. Schilddrüsenszintigraphie 01.1999 : deutliche rechtsbetonte Struma diffusa et nodosa II - III mit warmen Knoten rechts. Laborchemisch beginnende Hypothyreose. Maximum der funktionellen Aktivität über pflaumengrossen tastbaren Knoten kaudal rechts. Restliches Schilddrüsengewebe lagert diffus inhomogen ein. TPO-Antikörper pos. (10/2015), Thyreoglobulin, mikrosomale Autoantikörper pos. (12.1998) A) Adipositas WHO Grad I (BMI 33,8 kg/m², Gewicht anamnestisch 100 kg, Grösse 172 cm) B) Arterielle Hypertonie C) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03.2016, seit 2010 impaired fasting glucose neu unter OAD 03.2016 HbA1c 6,6 % keine Hypoglycämien aktuell : vollständige Abstinenz seit 11/15 Steatosis hepatis 03.2010 keine Hypoglycämien keine Komplikationen aktuell : gute Blutzuckereinstellung unter Mischinsulin vermutlich vorbestehender Diabetes mellitus Typ 2 aktuelles HbA1c : 8,4 % Gleason Score 9 (4+5) Seit 01.2016 : Medikamentöse Androgenblockade (Lucrin Depot-Spritze) 03.2016 : Palliative TUR-Prostata 02.2016 : Ganzkörperskelettszintigraphie mit 716 MBq 99mTc-DPD : Keine ossären Metastasen nachweisbar 01.2016 : Stanzzylinder-Biopsie der Prostata 12.2015 : Initialer PSA-Wert über 40 ng/ml Ad 1) Mitbetreuung durch die Ernährungsberatung im Hause. Gegebenenfalls erneute Zuweisung zu weiteren Abklärungen in die Sprechstunde. Ad Varia) Wir empfehlen Inderal durch einen kardioselektiven Betablocker zu ersetzen. aktuell : rezidivierend Diarrhoe a.e. im Rahmen Reizdarmsyndrom, fragliche Gluten- und Lactoseunverträglichkeit Aktuelles Gewicht 50 kg, Minimalgewicht 47 kg (2004), Maximalgewicht 57 kg ca. 2002 Komplikationen: Vitamin D Mangel, ansonsten unauffällige Substratabklärung Gastro- und Koloskopie 2015: Ausschluss Zöliakie, Ausschluss chronisch entzündlicher Darmkrankheit Ultraschall Abdomen 2015: unauffällig bis auf Meteorismus - unter funktioneller Insulintherapie - diabetische Retinopathie nicht proliferativ - gelegentliche Hypoglykämien Grad I (Cave tiefe Hyposchwelle) - schwere Hyperkalzämie bei Übersubstitution 06.2013 - unter Substitution mit Levothyroxin, Calcium und Rocaltrol - späte Lues latens (2.4 Mio E Penicillin 3x i.m. 10.2015) Präoperativ Hemianopsie temporal rechts sowie progredienter Visusverlust Amenorrhoe Präoperativ Panhypopituitarismus Begleit-Hyperprolaktinämie Präoperativ MRI-Neurokranium: intra-/supraselläre Raumforderung von max. 17x30x21 mm Durchmesser mit Kompression des Sinus cavernosus rechts (Knosp Grad II) und Anhebung des Chiasma opticum sowie kompletter Stauchung des Hypophysenstiels (Modified Hardys Grad III) postoperativ geplant Ende Juni 2016 Status nach iMRT-kontrollierter, endoskopisch-assistierter, mikrochirurgischer transsphenoidaler Tumorresektion am 23.03.2016 Immunhistochemisch Positivität für LH und FSH, keine Hinweise auf Atypie, Proliferationsrate Ki67: 2 % ophthalmologische Kontrolle geplant Juni 2016 (subjektiv Rückbildung der Symptomatik) Postoperativ partielle sekundäre Nebennierenrinden-Insuffizienz, Begleithyperprolaktinämie, Gonadenachsen intakt, Somatotrope Achse intakt, thyreotrope Achse intakt DD Substratmangel unter Viread - Radiojodtherapie mit I-131 am 04.04.2016 - aktuell: symptomatische Destruktionshyperthyreose bei St.n. Radiojodtherapie - 04.2015 – 09.2015: NeoMercazole-Suppressionstherapie bei hyperthyreoter Stoffwechsellage nach Kontrastmittelapplikation 03.2015 - 06.2015 Schilddrüsensonographie: Symmetrisch vergrößerte Schilddrüse mit multiplen Knoten in beiden Lappen - 08 und 10.2014 und 03.2015 Exazerbationen - 04.2015 Lungenfunktion: FEV1 0.72 l, FEV1% Soll 39 % - mittelschwere pulmonale Hypertonie und respiratorische Globalinsuffizienz - 03.2015 CT Thorax: Keine Lungenembolie, kein Infiltrat, bullöses Emphysem - unter Heimsauerstoff-Therapie - 01.2015 Polygraphie: AHI 17/h - im EKG gehäufte VES bei ansonsten ncSR - 04.2015 TTE: deutliche Zeichen einer rechtsseitigen Dilatation und Trikuspidalinsuffizienz sowie mittelgradig eingeschränkte LV-Funktion (EF geschätzt < 40 %), diastolische Dysfunktion Grad I Ad 1) Anpassung antidiabetische Therapie gemäß Blutzuckerwerten: Stopp Janumet, Stopp Levemir, neu: Xultophy Start mit 16 Einheiten, neu: Metformin 1-0-1-0 Vorstellung bei der Diabetesberatung am 28.05.2016 Konservative Gewichtsreduktion: Lifestylemodifikation insbesondere Steigerung der körperlichen Aktivität Jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patientin wird zeitnah im KSA aufgeboten) A) Diabetes Mellitus Typ 2, ED ca. 2000 - Aktuelle Therapie: Therapieausbau auf OAD mit Basalinsulin - 05.2016: HbA1c 10.7 % - Hypoglykämien: keine - Spätfolgen: Proteinurie B) Adipositas (BMI 29.7 kg/m², Gewicht 94 kg, Größe 173 cm) C) arterielle Hypertonie - aktuell: hypertensive Gefahrensituation - 02.05.2016 TTE Normal dimensionierter linker Ventrikel mit normaler systolischer Funktion (LVEF visuell 60 %). Linker Vorhof leicht dilatiert. Keine relevanten Klappenvitien. Langsame Reduktion der parenteralen Ernährung auf einen Beutel alle 2, 3 und 4 Tage Supplementation von Kalium, Rocaltrol und Vitamin-Zusätzen intravenös in die parenterale Ernährung weiter wie gehabt Blutkontrolle in 6 Wochen und Blutbild sowie Sprechstundentermin in 3 Monaten Aktuell: Stabilisierung der Ernährungs-Situation mit nun reduzierter parenteraler Ernährung (ca. 500 Kcal pro Tag) unter Kombination mit oralen Supplementen Gewicht aktuell: BMI 19.1 kg/m² bei Gewicht von 49.0 kg, 160 cm Größe 23.01.2015: explorative Laparotomie, subtotale Kolondiskontinuitätsresektion von ileozökal bis zum descendosigmoidalen Übergang, distale Dünndarmresektion (verblieben 160 cm Darm ab Treitz) mit Blindverschluss des Dünndarmstumpfes, Peritoneal-Lavage 24.01.2015 Re-Laparotomie, Leberbiopsie, Adnexektomie bds. und endständiger Ileostomie 30.01.2015 Re-Laparotomie, Rektoskopie, Lavage und Rektosigmoidresektion mit Rektumblindverschluss Komplikationen 09.2015 V.a. parenteral nutrition-associated liver dysfunction, DD Hepatopathie bei St.n. chron. Aethylabus 03.2015 Abdominaler Abszess mit Einlage Pigtail-Drainage Rezidivierende schwere symptomatische Dyselektrolytämien mit Hyponatriämie, Hypocalcämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyperphosphatämie Long QT Syndrom a.e. bei Hypomagnesiämie Hepatopathie i.R. der parenteralen Ernährung DD: hypertensiv, ischämisch Am ehesten renal bedingt, DD äthyltoxischer Genese, chronic disease Ad 1) Bei Auffälligkeiten oder V. a. ophthalmologische Symptomatik bitten wir um eine erneute Zuweisung Ad 2) Weitere Motivation durch Sie bezüglich möglicher Ernährungstherapie, Kalorienreduktion, Steigerung der Bewegung. Ggf. Beginn mit Xenical mit der Patientin im Verlauf besprechen. Wir bitten Sie mögliche Abklärungen eines obstruktiven Schlafapnoes durch die Kollegen der Pneumologie in die Wege zu leiten. Weiterführen der Substitution mit Euthyrox wie gehabt. Aktuell: Prolaktin 75.1 ug/l Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht in Adoleszenz: 18-jährig ca. 50 kg Spätfolgen: Gelenksbeschwerden (Knieschmerzen), V. a. OSAS (ESS: 11 Punkte) Essattacken (Binge-Eating) Rezidivierend schwere Episode ohne psychotische Symptome Binge-Eating Aktuell: substituiert Aktuell: perimenopausale Patientin mit teilweise Hypermenorrhoe Laborchemische Kontrolle des TSH in 1 Monat am 16.06.2016. Tumornachsorge gemäß Schema alternierend auf der Endokrinologie und in der Nuklearmedizin. Nächste Kontrolle in 1 Jahr auf der Nuklearmedizin (05.2017) und in 2 Jahren wieder in unserer endokrinologischen Sprechstunde. 29.10.2010 Hemithyreoidektomie links bei follikulärem Adenom, Histologie: 2 Herde eines papillären Mikrokarzinoms (2 mm und 3.5 mm, Abstand zum dorsalen Resektatrand 1 mm) 22.02.2011 Hemithyreoidektomie rechts, Histologie: kein Tumornachweis (Totalisierung Thyreoidektomie) 29.03.2011 postoperative Szintigraphie mit J-123: beidseits umschriebene Schilddrüsenreste im Schilddrüsenbett, kleiner Schilddrüsenrest an Spitze Lobus pyramidalis 05.04.2011 einmalig hochdosierte Radiojodtherapie 20.05.2014 Tc-90m MIBI-Szintigraphie: kein tumorsuspekter Anreicherungsbefund, insbesondere nicht cervikal, mediastinal oder pulmonal 12.05.2015 Tc-90m MIBI-Szintigraphie: kein tumorsuspekter Anreicherungsbefund. TSH-Suppressionstherapie mit Euthyrox (TSH Ziel: 0.5-1.0) aktuell: kein Hinweis auf Rezidiv, leichte Übersubstitution bei TSH 0.07 mU/l St.n. TVT 2012 unter OAK für 6 Monate Klinisch: Hypästhesie Wange links, leichte Dysarthrie. Schlaganfallskalen aktuell: NIHSS, mRS 0 Punkte Ätiologie: unklar Vaskuläre Risikofaktoren: Willebrand-Jürgens Syndrom 12.04.2011 arthroskopische Teilmeniskektomie Knie links nach Sturz 07.2010 laterale Parotidektomie rechts bei epithelialer Neoplasie des medialen Parotislappens rechts (Zufallsbefund im MRI 01.2010) St.n. Tonsillektomie in der Kindheit Klinische und laboranalytische Nachkontrolle am 21.06.2016 durch das Ambulatorium Medizin Aufgebot durch die Kollegen der Gefäßchirurgie zur PTA Mitbeurteilung in der Schwindelsprechstunde der Neurologie gewünscht Aktuell: Nach Stopp von PPI und Indapamid leichtgradig persistierende Hypomagnesiämie, Kalium, Kalzium, Phosphat in der Norm Gemischte Ätiologie bei fraktionierter Mg-Exkretion von 4.1 %: Gastrointestinale Malabsorption durch Nexium und St.n. laparoskopischer Fundoplicatio nach Nissen vor ca. 20 Jahren bei GERD, renaler Verlust durch Indapamid.Vitamin D: 38 nmol/l Mit St. n. sekundärer Hypokaliämie, Hypokalzämie und Hypophosphatämie 25.04.16 CT-Schädel mit Angiographie und Perfusion: Kein Hinweis für eine Ischämie, Blutung oder hämodynamisch relevante Stenosen, kein Perfusionsdefizit 05.16 MRI Angio Schädel: Altersentsprechend. Normaler Circulus willisii ohne hämodynamisch signifikante Stenose. Im Bereich der Halsgefässe keine hämodynamisch signifikante Stenose. Keine akute ischämische Läsion. Keine intrakranielle Raumforderung. Multifaktoriell iR Dx 1 und DD Verwachsungen bei St.n. laparoskopischer Fundoplicatio 25.04.16 CT Thorax/Abdomen: Keine Aortendissektion. Keine Darmischämie und keine Perforation. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Kein Infektfokus. 13.04.16 Kolonoskopie: Unauffällig Abgangsstenose AIC links >50 % Kardiovaskuläre RF: Arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, DM Typ 2 Unter OAD HbA1c (anamnestisch): 5.8 % 06.04.16: BK negativ, Lues, Brucellen, Coxiella burnetii, Clamydien, HIV, Vaskulitis-Screening, Microbakterium alle negativ 13.04.16: BK negativ 27.04.16: BK bisher neg Langjähriger Nikotinabusus (kum. >60 py) Ad 1) Weiterbetreuung durch die Kollegen der Dermatologie (Patient wird aufgeboten) Umstellung Simvastatin auf Atorvastatin Ad 2) Beurteilung durch die Kollegen der Urologie (Patient wird aufgeboten) Ad 3) 6-monatliche Kreatinin-Kontrollen empfohlen (bei stabiler GFR momentan keine weiteren nephrologischen Kontrollen vorgesehen) Einstellung der kardiovaskulären Risikofaktoren Weiterhin Statin sekundärprophylaktisch (Ziel-LDL-Chol: < 1.8 mmol/l) Ad varia) Ambulante angiologische Beurteilung mit Frage nach arterieller Stenose als Ursache der Beinschmerzen Verlaufskontrolle unter Umstellung Simvastatin auf Atorvastatin bei DD Myopathie (Atorvastatin macht weniger Muskelschmerzen) DD medikamentöser Lupus erythematodes, autoimmune Dermatitis kein Hinweis für systemische Beteiligung des Lupus 11.15 Autoimmunserologie: ANA-Titer 1:320 übrige Auto-Antikörper und Komplementfaktoren unauffällig. Keine freien Leichtketten im Serum. Serumelektrophorese/Immunfixation mit leichter polyklonaler Hypergammaglobulinämie (Infekt). 3.11 ACR-Kriterien positiv (Malares Erythem, ANA, Photosensitivität) DD infektiös (Tbc, N. gonorrhoeae, Chlamydia spp., Ureaplasma spp., Mycoplasma spp.), reaktiv auf Hydronephrose - Nachweis Morganella morganii in Urinkultur Antiinfektiva: - 04.05.16 - 08.05.16: Bactrim forte Unselektive glomeruläre Proteinurie mit ca. 550 mg/24 h i.R. Harnwegsinfekt (Blutbeimengung) (kein relevanter tubulärer Anteil) Nicht-glomeruläre Mikrohämaturie und Leukozyturie bei asymptomatischem Harnwegsinfekt mit Nachweis Morganella morganii am 06.04.16 Keine renalen Folgeleiden Rechts: Hydronephrose rechts Grad II, ED 03.14 (bei Asymptomatik und stabiler Funktion keine Doppel-J-Kathetereinlage) Links: 04.11 Nephrektomie rez. Infektsituationen bei funktionsarmer Schrumpfniere links mit langstreckiger distaler Harnleiterstenose A) Dilatative, zentrale Komponente - St. n. aorto-biiliacaler Y-Prothese am 10.09.2005 (KSB), rechts auf AIE, links auf AIC bei infrarenalem Bauchaortenaneurysma mit Ausdehnung in beide AIC sowie in die AIE rechts B) Periphere Komponente Rechts im Stadium IIa mit Gesässclaudicatio: - St. n. Anlage eines iliaco-femoralen Crossover-Bypasses von AIE links auf AFC rechts, Ausschalten Poplitealaneurysma rechts, Anlage eines distal femoro-poplitealen Pars III-Venenbypasses rechts am 12.03.2014 bei Graftschenkelverschluss rechts der aorto-biiliacalen Y-Prothese sowie teilthrombosiertem Aneurysma der A. poplitea Links im Stadium I: - Ektasie der AFC (15.6 mm) und der A. poplitea (9.6 mm) ohne Teilthrombosierung C) Nicht stenosierende Koronarsklerose - cvRF: Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie Asymptomatische Cholezystolithiasis 1969: Appendektomie Ad 1) - Morphologisches Re-Staging mittels CT Thorax-Abdomen für Anfang Juli vorgesehen, bitte um entsprechendes schriftliches Aufgebot durch die Kollegen der Radiologie im Hause. Weitere morphologische Verlaufskontrollen dann initial 3-6 monatlich, im Intervall 6-12 monatlich empfohlen. - Fortsetzung der langwirksamen Sandostatin-Therapie mit geplanten Injektionen 4-wöchentlich, Mitte Juni und Mitte Juli 2016 bereits terminiert. - Bitte um laborchemische Verlaufskontrolle durch Sie Ende Mai 2016 (4 Wochen nach Abschluss der metabolischen Therapie) gemäss Schreiben vom USB, die abschliessende laborchemische Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Abschluss der metabolischen Therapie wird im Rahmen der nächsten Sandostatin-Injektion Mitte Juni 2016 durch uns erfolgen. - Aktuell Stop der Therapie mittels Imodium bei ausbleibender Diarrhoe. Ad 2) - Bitte um echokardiographische Verlaufskontrollen durch die Kollegen der Kardiologie im Hause. Bitte um entsprechendes schriftliches Aufgebot der Patientin für Juli 2016. Ad 3) - Grössenverlauf anhand der geplanten CT Untersuchung. - hormonelle Standortbestimmung im Verlauf Ad 4/7) - Bitte um ambulantes Aufgebot durch die Kollegen der Nuklearmedizin im Hause zur Durchführung einer Knochendichtemessung (DXA) bei Langzeit-Steroidtherapie, Frage nach Osteoporose. Ad 5) - Aktuell Reduktion der Steroidtherapie auf 7.5 mg Spiricort bis Ende Mai, dann weiter Reduktion auf 5 mg Spiricort täglich bei aktuell erfreulich kognitiver Entwicklung. - Bitte um Aufgebot zur MRT-Schädel mit Beurteilung der extern beschriebenen fronto-parieto-temporalen Atrophie und Frage nach spezifischen Veränderungen hinsichtlich möglicher limbischer Enzephalitis (temporo-mediale Signalverstärkung). - Durchführung einer Verlaufs-Elektroenzephalographie (EEG) mit Frage nach bitemporaler Verlangsamung im Rahmen einer möglichen paraneoplastischen limbischen Enzephalitis (im Verlauf durch uns geplant, aktuell noch nicht terminiert). Ad 8) - Im Verlauf ggf. dermatologische Vorstellung und weitere Beurteilung (aktuell noch abwartendes Prozedere bei bereits zahlreichen weiteren Terminen). Aktuell: reguläre Verlaufskontrolle nach abgeschlossener metabolischer Therapie initiale Klinik: rezidivierende Flush-Episoden und Diarrhoe, aktuell: normalisiert Diagnostik: - Chromogranin A 01.16: 3588 ug/l, Norm <102 ug/l, (06.15: 5532 ug/l), 5-Hydroxyindol-essigsäure 01.16: 715 umol/24 h, Norm <43 umol/24 h (07.15: 2022 umol/24 h) - 22.09.15 DOTATATE PET-CT: 11 mm grosser Anreicherungsherd im Bereiche der Iliumschleife im unteren Abdomen paramedian rechts, vermultich dem Primärtumor entsprechend, metastatisches Lymphknotenpaket mesenterial, ausgedehnter metastatischer Befall der Leber, disseminiert ossäre Metastasierung, 1.5 cm grosse nur moderat speichernde Nodulus der linken Nebenniere, Metastase nicht ganz ausgeschlossen, DD Nebennierenadenom, Metastase im Dens axis - 06.15 FNP Lebermetastasen (Abdomen-Sonographie, Histologie Z2015.2830-2833): Zellen eines neuroendokrinen Tumors, positiv für Panzytokeratin, Synaptophysin und Chromogranin A, Proliferationsrate (Ki67) <1 % - 06.15 Ileo-Koloskopie: Abgesehen von Dg 7 unauffällig Therapie: - aktuelle Therapie: seit 12.15 Sandostatin LAR monatlich (abgesehen Pausen i.R. Peptid-Rezeptor Radionuklid-Therapie [PRRT]) - 11.15 bis 04.16: insgesamt 3 Zyklen metabolischer Therapie (1. Zyklus mit Luthetium 177, 2. Zyklus mit Yttrium 90, 3. Zyklus mit Luthetium 177), insgesamt ausgezeichnete Verträglichkeit - Aktuell: stabilisierte Situation mit letztmalig unverändertem TTE (12.15) im Vergleich zu unten genannten Voruntersuchungen - 05.15 TTE & 06.15 MRT Herz: Visuell dilatierter rechter Ventrikel, stark vergrösserter rechter Vorhof mit atrialem Septumshift nach links, kombiniertes Pulmonalklappenvitium, schwere Tricuspidalklappeninsuffizienz, hämodynamische relevante Tricuspidalstenose, Hinweise für eine pulmonale Drucksteigerung - DD i.R. Dg 1, DD Inzidentalom - DD i.R. Dg 1, DD degenerativ, osteoporotisch bei Langzeitsteroidtherapie - Aktuell: Reduktion der Langzeit-Steroidtherapie bei aktuell weiterhin verbesserter neurologischer/psychiatrischer Klinik - 05.16 DemTect-Test: 13/18 Punkten (12/18 Punkten 08.15) - 01.15 passagere Aggravierung durch depressive Episode - 06.13 EEG: Höchstgradig pathologischer Befund mit Zeichen der schweren Allgemeinveränderung (09.13 deutliche Befundbesserung) A) Uebergewicht BMI 29.4 kg/m², 157 cm, 72.4 kg B) Impaired fasting Glucose - DD steroidinduziert, i.R. Dg 1 - HbA1c 6.0 % (07.15) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie - Aktuell: normotensiv - unter Langzeit-Steroidtherapie - Klinik: Tannenbaumphänomen, fokale Wirbelkörperläsionen - Histologie: B2015.19230-19232: Low grade-Dysplasie, kein Anhalt für Malignität Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten am 05.08.16. Nachkontrolle bei Hr. Prof. Z am 25.05.2016. Aktuelles Gewicht: 139.3 kg, 41.6 kg/m² Aktuelle Mangelerscheinungen: keine, Hypervitaminose B6 Präoperativ: BMI 48.6 kg/m², 162.8 kg, 183 cm, 142 cm Bauchumfang, unter Modifastdiät 157 kg Spätkomplikationen: Lumbalgien, Anstrengungsdyspnoe, Dekonditionierung, progrediente Müdigkeit, OSAS cvRF: Dyslipidämie - unter Maskentherapie Weitere laboranalytische Tests durch uns. Eine Befundmitteilung erfolgt telefonisch. Fr. Y überlegt sich ein Aufgebot durch die Psychosomatik. Sie wird den Entscheid in ca. 10 Tagen telefonisch mitteilen. Weitere Eisensubstitution mittels Ferinject. Ggf. Überweisung durch den Hausarzt an die Kollegen der Gynäkologie zur weiteren Abklärung bei Hypermenorrhoe A) Rezidivierende Mangelzustände: Eisenmangelanämie, aktuell Ferritin 22 µg/l. Vitamin D-Mangel, aktuell 25 Hydroxy: 24.7 nmol/l B) Allergische Komponente: Chronische Rhinokonjunktivitis allergica bei Sensibilisierung auf Gräser und Getreidepollen C) Psychosozial: Im Rahmen Belastungssituation durch Familien und erneuten Berufseinstieg 09.15 CT: Vergrössertes, flüssigkeitgefülltes, DD blutgefülltes Cavum uterus mit V. a. kleine Myomknoten. Kein Aszites. Keine vergrösserten Lymphknoten Klinisch Hypermenorrhoe 1x Sectio caesarea 2x Spontangeburt Histologie: Benigne Therapie: Operativ: Ektomie Ad 1 und 2) Substitution mittels 150'000 E Vitamin D peroral direkt anschliessend an Sprechstunde Vitamin-B12-Substitution gemäss Schema: jeweils 1000 mcg s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, anschliessend 1x/Monat für 3 Monate, anschliessend postoperativ Spiegelkontrolle in unserer Sprechstunde (die Injektionen werden auf Wunsch der Fr. Y im Krankenhaus K durchgeführt). 1000 mg Ferinject i.v. (Fr. Y hat separaten Termin bei uns erhalten) Multivitaminpräparat weiter wie gehabt Zeitnahe präoperative 24-Stunden-Urin-Untersuchung (Calcium, Kreatinin, Natrium, Citrat, Oxalsäure) Bei fehlenden respiratorischen Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst auf ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Helicobacter-Antigen-Suche im Stuhl 4 Wochen nach beendeter Eradikationstherapie (anfangs 06.16) (Fr. Y wurde instruiert, während dieser Zeitspanne keinen Protonenpumpenblocker einzunehmen) Erneutes ambulantes Aufgebot in Ihrer viszeralchirurgischen Sprechstunde zwecks Planung der bariatrischen Operation (frühstens Mitte 06.16, wir werden Sie nach Erhalt der Stuhl-Resultate erneut informieren) Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ Weiterhin Anbindung an die Ernährungsberatung. Ad 3) Ergänzend Bestimmung der Anti-Intrinsic-Factor-Antikörper zwecks ätiologischer Diagnostik der Typ-A-Gastritis: im Falle Positivität Konsequenz einer lebenslangen Vitamin-B12-Substitution mit ggf. engmaschigeren postoperativen Kontrollen. Gemäss Rücksprache mit den Kollegen der Gastroenterologie sind bei Vorliegen einer Typ-A-Gastritis 5-jährliche gastroskopische Verlaufskontrollen zur frühzeitigen Erkennung einer Dysplasie / Malignität indiziert, weshalb wir in diesem Fall eine Gastric-Sleeve-Resection bevorzugen würden. Aktuell: Planung bariatrische Operation Initial: Gewicht 123 kg, Grösse 164 cm, BMI 45.7 kg/m², aktuell: Gewicht 118.5 kg, BMI 44.0 kg/m² Maximalgewicht 126 kg, Minimalgewicht 96 kg Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin-D-, Vitamin-B12-, Eisenmangel Folgeerkrankungen: Knie- und Hüftschmerzen St. n. Eradikationstherapie (Helicobacter-Antigen im Stuhl ausstehend) 04.16 Ösophago-Gastro-Duodenoskopie: Mittelschwere chronische mässig-aktive Entzündung mit herdförmiger Drüsenatrophie, spärlich Helicobacter-pylori nachweisbar (Test unter PPI). Keine Dysplasie-Zeichen, kein Malignitätsnachweis. Aktuell: Anti-Intrinsic-Factor-AK ausstehend 04.16 Ösophago-Gastro-Duodenoskopie: Mittelschwere chronische mässig-aktive Entzündung mit herdförmiger Drüsenatrophie immunhistochemisch herdförmige geringe Hyperplasie der neuroendokrinen Zellen (positiv für Chromogranin A und Synaptophysin). Keine Dysplasie-Zeichen, kein Malignitätsnachweis. - Knietotalprothese geplant - unter inhalativer Therapie Ad 1) Weiterführung NeoMercazole in gehabter Dosierung (10 mg/Tag) Radiojodtherapie durch die Kollegen der Nuklearmedizin Ende 05.16 (Radiojodstudium ab 23.05.16, Radiojodtherapie stationär ab 30.05.16 im Krankenhaus K) (Fr. Y wurde aufgeboten) Absetzen der thyreostatischen Therapie 5 Tage vor Radiojodstudium Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde Mitte 06.2016 Ad 2) Weiterführung Calcium- und Vitamin-D-Substitution sowie Bisphosphonat-Therapie wie gehabt Verlaufs-DXA in 2 Jahren (01.2018) empfohlen mit Reevaluation der Notwendigkeit einer pharmakologischen Therapie der Osteoporose Aktuell: euthyreot unter 10 mg NeoMercazole/Tag, Planung Radiojodtherapie 05.16 Radiojodszintigraphie: Vergrösserung beider Schilddrüsenlappen. Deutlich erhöhte Technetiumanreicherung. Grösseres autonomes Adenom links. Vermutlich aber auch multifokale Autonomie bds. Keine grösseren kalten Knoten. 12.2015: Sonographie Schilddrüse: Ausgeprägte Struma multinodosa Grad II mit grossem retroklavikulär und retrosternalem Strumaanteil ausgehend vom linken Schilddrüsenlappen. Rechter Schilddrüsenlappen 80x15x28 mm Volumen 17.6 ml. Linker Schilddrüsenlappen 72x33x26 mm Volumen 30 ml (deutlich unterschätzt bei retrosternalem Strumaanteil). Gesamtvolumen >50 ml. Zwei grössere degenerative Knoten mit zystischen Anteilen im rechten Schilddrüsenlappen, exemplarisch 15x7x4 mm. Linker Schilddrüsenlappen praktisch vollständig knotig umgebaut. Grosser, inhomogener Knoten am Übergang des linken Schilddrüsenlappens zum Isthmus (26x24x11 mm). 10.2015: TRAK, TPO-AK, TG-AK negativ Initial subklinische Hyperthyreose: TSH < 0.01 mU/l, fT4 17.6 pmol/l, fT3 5.38 pmol/l Aktuell: unter Calcium- und Vitamin-D-Substitution sowie Bisphosphonat (Fosamax) seit 02.2016 - 25.01.2016 Osteodensitometrie: T-Score -2.6 - RF: Hyperthyreose - Koronarangiografie 19.10.15: Chronischer Verschluss proximale RCA, Plaque in RIVA und RCX ohne signifikante Stenose. - 14.10.15 TTE: Hypertensive Kardiopathie, alte Narbe inferior, LVEF 40 % Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern (ED 13.10.15) - CHA2DS2-VASc-Score: 3/9 Punkten - therapeutische Antikoagulation mittels Xarelto - 11.2015 CT-Thorax (Prozedere via Hausarzt / Pneumologie) - Rö Thorax 10.15: Rundliche Transparenzminderung Oberlappen links perihilär, keine Pleuraergüsse - B-Symptomatik (Gewichtsverlust 6 kg in 6 Monaten) Aktuell: 2 Bier pro Tag - Spätfolgen: Vd.a. periphere Polyneuropathie (Kribbelparästhesien, Gangunsicherheit), a.e. aethyl-toxisch (Nüchtern-Glucose normwertig) Laborkontrolle und klinische Kontrolle bei uns in 2 Monaten. Mitbetreuung durch die Ernährungsberatung im Hause.Zuweisung an die Kollegen der Pneumologie zur Lungenfunktion und zum Erstellen eines metabolischen Profils. Psychiatrisches Konsilium und Bitte um Mitbeurteilung. Aufgebot zur Gastroskopie mit Helicobacter-Schnelltest und Sonographie Abdomen im Rahmen präoperativer Abklärung. Kardiologische Abklärung präoperativ mit gegebenenfalls TTE und Ergometrie. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 57.0 kg/m² (aktuelles Gewicht 210 kg, Grösse 192 cm) Maximalgewicht aktuell: 210 kg, Minimalgewicht in der Adoleszenz 18jährig ca. 130 kg Spätfolgen: Rücken- und Nackenschmerzen B) Prädiabetes aktuelle Therapie: Versuch Beginn einer diätischen Therapie aktuelles HbA1c: 5.8% (04.2016) Spätkomplikationen: keine C) Dyslipidämie cvRF: Nikotinabusus, 1 Pack Zigaretten/Tag, kum. ca. 15 py Peripartal ist eine Insulingabe gemäss internem Schema Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 93 Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/ 500 ml NaCl, Startdosis 9.6 ml/h falls am Vorabend Basisinsulin verabreicht wurde - sonst verdoppeln, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). Da bei der Patientin für am 01.06.2016 eine Sectio geplant ist und sie am Vortag eintritt, kann das Glucosemanagement bei Bedarf auch mit uns besprochen werden. Termin in der Diabetesberatung am 26.05.2016, sowie 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Patientin wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Wir bieten die Patientin zur Unterstützung hierfür in 3 Monaten auf. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 93 E) ET 07.06.2016, aktuell: 36 2/7 SSW Gewichtsverlauf: vor SS 137 kg (Grösse 160 cm, BMI 53.5 kg/m²), aktuell 139.1 kg Kind: unauffällig, XY FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2, positiv für Adipositas Vaginalinfekt mit Ureaplasma parvum und Gardnerella vaginalis und Candida parapilosis in 10. SSW, mit Dalacin, GynoCanesten und Zithromax behandelt I° Re-Sectio wg Blutungen 38+5 SSW 2012, Junge, 4020 g (Bruderholz Basel) I° Sectio bei T+15 2009, Mädchen, 3080 g (Basel) Frühabort ohne Curettage BG A positiv - Nebido-Dosierung von 1000 mg i.m. alle 3 Monate, nächste Applikation Mitte Juli 2016 bei Ihnen - Sandostatin-Therapie 10 mg i.m. alle 1 Monate, nächste Applikation Mitte Juni 2016 bei Ihnen - Initial Prolactin >10.000 µg/l, expansives invasives Wachstum mit Ausfüllen des gesamten Sinus sphenoidalis, Invasion in den Clivus sowie in den Sinus cavernosus rechts (Knosp Grad IV), ausgedehnte Zystenbildung retroclival wie auch suprasellär (Modified Hardy’s Grad 4), max. 6x4x6 cm durchmessend postoperativ 4x4x5 cm durchmessend mit Persistenz der intra-/parasellären Resttumoranteile sowie weiterer Invasion in die Nasenhöhle wie auch in den Clivus - Status nach pterionaler Kraniotomie und Tumorteilresektion am 03.06.2014 - Präoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus postoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus, relative kortikotrope Insuffizienz unter Stressprophylaxe - Postoperative Oculomotorius-Parese rechts aktuell partielle Rückbildung - St. n. iMRT-kontrollierte transsphenoidale mikroskopische Tumorteilresektion sowie Deckung der Liquorfistel mit Fett und Fascia lata, Einlage einer lumbalen Drainage am 29.08.2014 durch Dr. X, Histologisch Expression von Prolactin und fokal von hGH KI-67 < 1%, P53 5% (P53 negativ), Grad IIa nach Trouillas - MRI vom 14.01.2015: Leichte Grössenprogredienz des Resttumors mit Kontakt zum Hirnstamm, vormals zystischer Anteil lateral rechts nun solide ausgefüllt, weiterhin Ummauerung des rechten Nervus opticus mit Tumorkontakt zur Orbitaspitze, keine Stauung der Optikusscheide - aktuell: progredienter Ausfall der thyreotropen und gonadotropen Schilddrüsenachse (unter Substitution), Beginn einer Sandostatin-Therapie bei hohem IGF-1 und klinischen Beschwerden (Gelenkschmerzen), sowie einer Nebidotherapie. - aktuell: Urge-Symptomatik, persistierende Mikrohämaturie - Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in ca. 9 Monaten - Fortführen der Substitution mit dem Multivitamin-, Eisen- und Vitamin B12-Präparat 18.07.2001 laparoskopisches Gastric Banding Gewicht präoperativ 121 kg, im Verlauf Gewichtsreduktion auf 86 kg 06.04 Magenbandentfernung bei Penetration und Narbenbruchplastik, seither progrediente Gewichtszunahme auf max. 156 kg 30.08.2006 distaler Magen-Bypass und Cholezystektomie, Gewicht präoperativ 156 kg (BMI 62.5 kg/m²) 05.09.2006 Revisionslaparotomie bei Magenstumpfinsuffizienz 03.07 Hospitalisation wegen schwerer Malnutrition, Hypalbuminämie Aktuelles Gewicht: 75 kg, BMI 30 kg/m² Mangelzustände: Vitamin D, Vitamin B12, Eisen, Zink Weiterführung des Programmes am KEA im Krankenhaus K. Wir bitten um zwischenzeitlich Kontrolle der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Anpassung der Substitution mit Eltroxin. 2010 Maximalgewicht 115 kg, BMI 45.4 kg/m² Minimalgewicht vor ca. 10 Jahren 75 kg, BMI 27.2 kg/m² (Grösse 166 cm) 04.2016 Ausschluss eines Hypercortisolismus (3xSpeichelcortisol, 24h-Urin) Folgeerkrankung: Prädiabetes (HbA1c 5.7% 28.05.2015, aktuell 5.3%) Aktuelles Gewicht: 97 kg, BMI 35.2 kg/m² unter konservativen Therapiemassnahmen Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Novothyral (TSH 3.69 mU/l 04.2016) St. n. verlaufsmodifizierender Therapie mit Betaferon 05.2003 bis 10.2007 (Abbruch wegen Nebenwirkung), Copaxone 10.2007 - 04.2008 (Quincke-Ödem 02.2008), Tysabri 06.2008 - Anfang (Abbruch bei positiven JC-Virus-Ak), St. n. Gilenya Therapie 2012 Seit 06.2015 unter Aubagio, vorher Tecfidera (Umstellung bei anamnestisch Ödemen) Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 1 Jahr geplant. - Präoperativ: Gewicht 126 kg, Grösse 181 cm, BMI 38.6 kg/m² - Aktuell: Gewicht 87 kg, BMI 26.6 kg/m² - Mangelzustände: leichte Hypocalcämie, Beginn Calcimagonsupplementation - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: Dyslipidämie - Oesophagogastroduodenoskopie 29.10.2012: leichtgradige Refluxoesophagitis. Kleine axiale Hiatushernie mit einzelnen Cameron lesions Klinische und laborchemische Kontrolle in 6 Monaten bei uns am 24.11.2016 vorgesehen. Bitte um Kontrolle des Vitamin B12 in 2-3 Monaten sowie gegebenenfalls Einleitung einer entsprechenden Substitution. Regelmässige Gewichtskontrolle selbständig durch die Patientin. Bei Gewichtszunahme vorzeitige Meldung bei uns. Hinsichtlich psychologischer Unterstützung zur Vorbeugung einer psychiatrischen Krankheit (positive Familienanamnese) soll sich die Patientin frühzeitig bei uns oder dem Hausarzt melden. präoperativ: BMI 40.8 kg/m² (110.3 kg, 164.5 cm) aktuelles Gewicht: 91.9 kg, BMI 34 kg/m² aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel, sinkend-grenzwertiges Vitamin B12 cvRF: Dyslipidämie St. n. Sectio 2010 St.n. Abort-Curettage 2009 Klinische und laborchemische Kontrolle des Vitamin D in 3 Monaten (08.2016) in Ihrer Praxis. Regelmässige 3 - 6 monatliche Kontrollen des korrigierenden Kalziums (Albumin jeweils mitbestimmen). Sollte sich weiterhin ein Vitamin D-Mangel zeigen, würden wir eine sehr zurückhaltende Substitution mit beispielsweise ViDe3 Tropfen 800 E täglich (8-0-0) empfehlen. Jederzeit erneute Zuweisung erwünscht bei Beschwerden oder Kalzium korrigiert über 2.75 mmol/l oder bei symptomatischer Hyperkalzämie. Jährliche Grippeimpfung empfohlen. Aktuell: Calcium korrigiert 2.48 mmol/l, PTH 122 ng/l bei leichtem Vitamin-D-Mangel (31.4 nmol/l) 11.2015 Normokalzämie, Calciumbelastungstest mit teilweiser Supression PTH 11.2015 keine familiäre hypocalciurische Hypercalcämie, fraktionierte Calciumausscheidung 1.47% 09.15 DXA: Osteopenie LWS und re Schenkelhals, linker Schenkelhals präklinische Osteopenie. 10.08.15 Sonographie Schilddrüse: Normalbefund, kein Nebenschilddrüsen-Adenom. 18.06.15 extern: Calcium 2.63 mmol/l 30.07.15: Parathormon 95 ng/l (Norm 14 – 72 ng/l), TSH normal, Kalzium korrigiert 2.51 mmol/l (obere Norm 2.55 mmol/l), Phosphat normal, Kreatinin normal 17.08.2015 extern: Vitamin D normal, Parathormon 8.7 pmol/l (Norm 1.6-6.9) Asthma bronchiale, belastungsinduziert Arterieller Hypertonus, ohne Therapie Polyarthrose der Hände PIP und DIP Weiterführende Abklärungen durch die Ophthalmologen im Hause. Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde Anfang August 2016 vorgesehen. - Cabergolintherapie 07/08 bis 10/09 und 12/09 bis 11/10 - MRI-Hypophyse 10.12.13: Hypophysenstiel mittelständig, Adenohypophyse mit leichtem Volumenplus nach rechts, keine Hinweise auf isolierten Tumor - Aktuell: unklare Doppelbilder beim Blick nach rechts laborchemisch leichtgradige Prolaktinerhöhung (PRL 29 ng/l) MRI Hypophyse 21.04.16: kein Nachweis einer sellären Raumforderung - 11/2013 Aggravation bei psychosozialer Belastungssituation (Eheprobleme) - 11/2013 schmerzgetriggerte vasovagale Synkope - St. n. insulinpflichtigem Gestationsdiabetes 2011 und 2015 Klinische Kontrolle inkl. Schnell-HbA1c in 3 Monaten in unserer Sprechstunde am 03.08.2016. Falls weiterhin genügende Blutzuckereinstellung werden wir die Weiterbetreuung in die hausärztliche Praxis übergeben. Wir bitten um Kontrolle der Folsäure und des Vitamin B12 im Intervall durch Sie bei makrozytärem, hyperchromen Blutbild ohne Anämie. Die Augenkontrolle wird durch die Angehörigen organisiert. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 aktuelle Therapie: vereinfachte Basis/Bolustherapie inkl. Victoza und OAD, Insulin seit 2013, Victoza seit ca. 2014 Metfinunverträglichkeit HbA1c 8% (04.2016: 7.8%), befriedigend eingestellt Spätkomplikationen: Polyneuropathie Hypoglykämien: keine B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas, WHO Grad II, BMI 36.5 kg/m² (Gewicht 75.7 kg, Grösse 144 cm) D) Dyslipidämie aktuell: euthyreot 07/2009 VP-Shunt-Einlage aktuell: Sophy Ventil Stellung low 03/13 Gangunsicherheit, Urininkontinenz Anterolisthese LWK 4/5 Meyerding Grad I 01/2007 Re-Interlaminotomie, Fenestration und Diskektomie 12/2006 Interlaminotomie Fenestration und Diskektomie LWK 4/5 - Mutationsanalyse des MEN 1-Gens: Kein molekularbiologischer Hinweis auf das Vorliegen eines genetisch bedingten MEN 1 - Familienanamnese negativ A) Hypophysen-Makroprolaktinom intra-/suprasellär (präoperativ 4.9x3.5x4.5 cm) - Prolaktin supprimiert - St. n. transnasaler/transsphenoidaler selektiver Adenomektomie am 27.02.09 - präoperativ/direkt postoperativ: bitemporale Quadrantenanopsie, Diplopie - präoperativ bakterielle Meningitis mit Streptokokkus milleri per continuitatem bei Sellaboden Erosionen bei Sinusitis sphenoidalis und ethmoidalis - aktuell: weiterhin vollständig suffiziente Hypophysenfunktion, Prolactin in der Norm unter Carbegolin 1 mg/Woche B) St. n. minimal invasiver Parathyreoidektomie links am 28.10.09 bei primärem Hyperparathyreodismus bei Nebenschilddrüsenadenom (Szinti 06/09) - aktuell: Kalzium im Zielbereich - St. n. Nephrolithiasis - aktuell: Rezidiv C) Klinisch kein Hinweis für enteropankreatische endokrine Neoplasie A) - Adipositas WHO Grad I (109 kg, 173 cm, BMI 36.4 kg/m²) B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie - 11/2014: Schrittmacherimplantation DDDR bei höhergradigem AV-Block, Mode: DD Basisfrequenz 50 PPM, Maximalfrequenz 140 PPM - TTE 30.09.2014: EF erhalten, diastolische Dysfunktion Grad I, leicht dilatierter linker Vorhof - Fahrradergometrie 30.09.2014: klinisch und elektrisch negative Ergometrie bei normaler Leistungsfähigkeit DD: Onkozytäre, follikuläre Neoplasie 03.09.2014 Sonographie Schilddrüse: Knoten im Schilddrüsenunterpol links 10 x 15 mm Feinnadelpunktion der Schilddrüse: überwiegend onkozytär transformierte und partiell mikrofollikulär gelagerte Thyreozyten mit geringgradigen Atypien Bethesda-Klassifikation IV Aktuell: Schilddrüsensongraphie 03.05.16: grössenstabiler Schilddrüsenknoten Unterpol links 14 x 9 x 15 mm Vereinbar mit diffusem grosszelligem B-Zell-Lymphom 04.07.13 CT Abdomen: Riesige konfluierende Raumforderung retroperitoneal, ca. 11.5 x 6 cm. vergrösserte Lymphknoten im hinteren Mediastinum und entlang der grossen Beckengefäße links und inguinal. Ausgedehnte konfluierende Lymphknotenkonglomerate mesenterial. Normal grosse Milz 16.07.13 CT-Thorax: Pathologisch vergrösserte Lymphknoten im vorderen oberen und mittleren Mediastinum sowie in der Supraclaviculargrube links (medial), keine signifikanten Lymphome hilär, kein Hinweis auf Infiltrate oder Rundherde pulmonal, keine Pleuraergüsse 24.07.13 FNP Lymphknoten inguinal links lateral und medial: Zellen eines B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphoms Histopathologie: zahlreiche mittelgrosse bis grosse lymphatische Zellen mit unregelmässig konturierten Kernen und eher feinstrukturiertes Chromatin und angedeutete Nucleolen enthaltend. Kerne in sehr schmalen Zytoplasmasäumen liegend FACS-Analyse: Follikuläres B-Zell-Lymphom kann nicht ausgeschlossen werden, am ehesten jedoch grosszelliges CD+ B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom Beurteilung: in erster Linie Manifestation eines diffusen grosszelligen B-Zell-Lymphoms 16.08.13 KMP: Normozelluläres Knochenmark mit dreireihiger Hämopoese und normaler Ausreifung. Kein Nachweis einer Infiltration durch bekanntes B-Zell-Lymphom. Im Aspirat Nachweis einer kleinen Population abnormer B-Zellen, verdächtig auf geringgradige KM-Infiltration durch bekanntes B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom 21.08.13 Start einer Vorphasentherapie mit Prednisolon und Vincristin 28.08.13 Erster Zyklus R-CHOP unter stationären Bedingungen 04.10.13 CT Thorax/Abdomen: Partielle Remission. Die Summe der Grössenänderung zum Vorbefund beträgt – 83.4% 08 bis 12/13: 6x R-CHOP 14 und 2x R 11.03.14 Ganzkörper-PET/CT: Metabolisch komplette Remission, kein Nachweis metabolisch aktiver Lymphom-Manifestationen. Hochaktiver 14 mm grosser hypodenser Knoten im Schilddrüsenlappen links - Persistierende typische Angina pectoris (CCS 2) - 07/06 Koronarangiographie: Normale Koronararterien, normale LV-Funktion - 05/13 Ergometrie: klinisch positive, elektrisch grenzwertig positiv bei eingeschränkter Leistungsfähigkeit (85% der Sollarbeitskapazität) - cvRF: Dyslipidämie - Klinik: Myalgien - Therapeutisch unter Pravastatin als einzig tolerierbares Präparat A. Diabetes mellitus Typ LADA, ED 05.2014 - Anti-GAD und Anti-Inselzellantikörper positiv - aktuell: HbA1c 8.7% - Hypoglykämien: ca. 1-2x pro Woche leichte Hypoglykämien (postprandial oder bei körperlicher Aktivität) - Spätfolgen: V.a. diabetische Nephropathie B. Myasthenia gravis ocularis - seit 2005 beschwerdefrei - Dauertherapie mit Spiricort 2.5 mg A) Adipositas WHO Grad II B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 1980 - keine Komplikationen bekannt - keine Hypoglykämien - aktuell: verbesserte Blutzuckereinstellung unter Basisinsulin, GLP-1-Analogon und OAD (HbA1c 7.3%) C) Arterielle Hypertonie - Dyslipidämie - ausgeprägter Nikotinabusus ca. 60 py - gynäkolog. Beurteilung empfohlen Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten am 26.07.16. Termin in der Ernährungsberatung nächste Woche. BD-Medikation im Verlauf reduzieren und ggf. sistieren bei weiterer deutlicher Gewichtsabnahme. A) Laparaskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 24.03.16 bei supermorbider Adipositas, präoperativ BMI 51.9 kg/m² (189 cm, 185.4 kg) Folgeerkrankungen: Knie-, Hüft- und lumbale Rückenschmerzen, OSAS Aktuelles Gewicht: 157 kg, BMI 44 kg/m² Aktuelle Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel, leichte Hypokaliämie B) St.n. Diabetes mellitus Typ 2, ED 03.2015 HbA1c 5.4 % 05.2016 (6 % 11.2015, 3.2015 HbA1c 6.5 %) Hypoglykämien/Spätkomplikationen: bisher keine C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie AGLA-10-Jahres-Risiko-Score: niedriges Risiko Aktuell: Unter CPAP-Therapie A) Status nach Diabetes mellitus Typ 2, ED 06.03.2016 B) Viszerale Adipositas C) Arterielle Hypertonie 06.03.2016 CT Abdomen (V.a. Urolithiasis bei Flankenschmerzen): Nebenbefundlich 4 x 5 x 6 cm großer Nebennierentumor rechts DD Phäochromozytom, Nebennierenrindenkarzinom DD Metastase 07.03.2016 Serum Nor- und Metanephrin deutlich erhöht, Methoxytyramin normwertig 14.03.2016: Serum Nor-, Metanephrin und Methoxytyramin normwertig 16.03.2016: Tumorszintigraphie Eine bekannte große Raumforderung der Nebenniere rechts zeigt sich keine Anreicherung von I-123 MIBG. Dass der Befund einem Phäochromozytom entspricht, ist somit praktisch mit Sicherheit ausgeschlossen. Auch an anderen Lokalisationen keine tumorsuspekten Anreicherungen. Aktuell: Kardiogener Schock mit akutem linksbetontem Lungenödem MODS: Kreislauf, Lunge, Lactatazidose 06.03.2016 - 07.03.2016 Orotracheale Intubation 06.03.2016 Akut-Koronarangiographie: Normale Koronarien, LV-EF ca. 24 %, apical ballooning 06.03.2016 CT-Thorax: Keine Aortendissektion, keine Lungenembolien, linksbetonte alveoläre Infiltrate 07.03.2016 TTE: Normal großer, hypertropher linker Ventrikel mit konzentrischem Remodelling und mittelschwer eingeschränkter LV-EF von visuell 30 - 35 % bei Akinesie der midventrikulären Manschette, erhaltene Kontraktilität apikal und Hyperkontraktilität der basalen Manschette, keine LVOT-Obstruktion, leichte Mitralinsuffizienz 16.03.2016 TTE: Normalisierung der LVEF auf 60 - 65 % ohne regionale Wandbewegungsstörung. Konz. LV-Hypertrophie, Relaxationsstörung. Atria und RV unauffällig. Sklerosierter Klappenapparat ohne Vitium, keine PHT, minimer Perikarderguss, Vena cava inferior normal weit und gut atemvariabel. CvRF: Metabolisches Syndrom 29.02.2016 Hysterektomie, Adnexektomie rechts, Salpingektomie links Histologie ohne Malignität, Ovar rechts mit Endometriose-Herd Ad 1) 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel HbA1c 7-8 %), diabetologische Weiterbetreuung durch Dr. X. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms. Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. Albumin-/Kreatinin-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12 monatlich (jeweils bei guter Blutzuckereinstellung). Polioneuropathie-Screening 12-monatlich, regelmäßige Fuß-Selbstinspektion. Aktuelle Therapie: OAD und Mischinsulin 05.2016 HbA1c 8.2 % (02.2016: HbA1c 10.1 %) Hypoglykämien: selten (ca. 1 x pro Monat), Grad I Spätkomplikationen: Makroangiopathie (zerebrovaskulär), Mikroangiopathie (beginnende periphere Polyneuropathie, mögliche diabetische Nephropathie) Klinisch: Schwankschwindel, Gangunsicherheit, Hemiataxie links Schlaganfallskalen: NIHSS bei Eintritt/Austritt 2/2, mRS vor dem Ereignis/bei Eintritt/Austritt 2/4/2 Ätiologie: am ehesten makroangiopathisch bei v.a. PICA-Verschluss links Neurologische Komplexbehandlung auf der Schlaganfallstation >72 Stunden Vaskuläre Risikofaktoren: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie Klinik: diskrete Hemisymptomatik rechts (armbetont), Gangstörung Status nach VP Shunt Einlage trigonalis rechts am 04.04.2008 Status nach Einlage eines Antisiphon-Devices am 04.06.2008 bei Überdrainage des VP-Shunts Ektasie der infrarenalen Aorta abdominalis Bekanntem Aneurysma der Arteria iliaca communis links Höhergradiger Abgangsstenose der Arteria iliaca externa links Ätiologie: a.e. Nephroangiosklerose Indikation zur Pace Maker Einlage Steigerung des Basalinsulines bei erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Die Patientin wird regelmäßig von uns alternierend mit der Diabetesberatung alle 1-2 Wochen gesehen, bis die Blutzuckerwerte sicher im Zielbereich sind. Nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde am 08.06.2016. TSH-Kontrolle in 3-4 Wochen in der Gynäkologie oder alternativ bei unserem nächsten Termin. Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 14 E) oGTT im 1. Trimenon unauffällig, nun erhöhte Blutzuckerwerte ab 04.2016 ET: 30.06.2016, aktuell: 33 3/7 SSW Gewichtsverlauf: vor SS 90 kg (Größe 170 cm, BMI 31.1 kg/m²), aktuell 98.6 kg Kind: unauffällig RF: St.n. Gestationsdiabetes, St.n. 2 x Abort, positive FA bezüglich Diabetes Typ 2 Seit ED unter Substitution mit Euthyrox 12.2015 Sonografie: Atrophe Schilddrüse bds. 1. Kind mit schwerer angeborener Behinderung (Entwicklungsrückstand und generalisierte Epilepsie), 01.11.2015 verstorben an respiratorischem Infekt und Herzstillstand 2. Kind mit Autismus St.n. Gestationsdiabetes in der letzten Schwangerschaft 08.2015 Spontanabort 03.2015 Abort 2009 A-Cur bei Windmole Wiederbeginn der Vitamin D-Substitution in Tropfenform. Beginn einer Vitamin B12-Substitution mit 1000 mcg subcutan alle 3 Monate. Einmalige Ferrinject-Infusion 500 mg (der Patient wird dazu einen Termin vereinbaren). Weiterführen der täglichen Substitution mit einem Multivitaminpräparat. Kohlenhydratmenge pro Mahlzeit reduzieren und über den Tag verteilen. Kontrolle in unserer Sprechstunde in 9 Monaten. A) 23.10.2007 Laparoskopischer distaler Magenbypass bei Adipositas per magna am 23.10.2007 Präoperativ: Gewicht 176.4 kg, Größe 192 cm, BMI 37.9 kg/m² 06.2009 Minimalgewicht: 124 kg, BMI 33.6 kg/m² Aktuelles Gewicht 137 kg, BMI 37.2 kg/m² 12.2007 Ballondilatation bis 22 mm bei mäßiggradiger narbiger Stenose der Gastrojejunostomie Anastomose Folgeerkrankungen: Schwergradiges obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit CPAP-Maskenbeatmung seit 1998, metabolisches Syndrom Mangelerscheinungen: Vitamin D, Vitamin B12, Zink B) Arterielle Hypertonie C) Prädiabetes (HbA1c 6.4 % 12.2006), in Remission 09.2010 Gastroskopie 09.2010: Erosive Reflux-Oesophagitis Grad I bis II sowie kurzer Barret-Oesophagus, axiale Hiatusgleithernie, St.n. distaler Magenbypass-Operation Histologie: Barret-Mucosa mit mäßiggradiger chronischer, leicht aktiver Entzündung, keine Dysplasie oder Malignität 03.2016 Calcium 2.31 mmol/l, Parathormon 125 ng/l, Vitamin D 26.1 nmol/l 05.2016 Calcium 2.4 mmol/l, Parathormon 118 ng/l, Vitamin D 60 nmol/l 01.2013 Duplex: Ausschluss einer hämodynamisch signifikanten Nierenarterienstenose links Bekannte Schrumpfnieren rechts seit mindestens 2007, szintigraphisch ca. 7 % Funktion CvRF: art. Hypertonie, Übergewicht mit BMI von 28.0 kg/m² (Gewicht 70 kg, Größe 158 cm) A) 22.10.2013 Laparoskopische Gastric-sleeve-Resektion bei Adipositas permagna präoperativ: Gewicht 139 kg, Größe 181 cm, BMI 42.4 kg/m² 09.2015 Minimalgewicht 95 kg, BMI 29.0 kg/m² Aktuelles Gewicht: 110 kg, BMI 33.6 kg/m² aktuelle Mangelzustände: Kalzium, Vitamin D, Vitamin B12. Hypervitaminose B6 Folgekrankheiten: Gonarthrose bds., OSAS B) Prädiabetes (HbA1c 5.9 % 09.2013) Aktuelles HbA1c: 5.4 % C) Dyslipidämie D) Mittelschweres obstruktives Schlafapnoe-Syndrom unter CPAP-Therapie bis 06.2014 06.2014 Polygraphie: nur noch leichtgradige Schlafapnoe mit einem AHI von 10.5/h, fehlende Tageschläfrigkeit 06.2014 respiratorische Polygraphie: leichtgradige Schlafapnoe mit einem AHI von 10.5/h, fehlende Tagesschläfrigkeit A) Diabetes mellitus Typ 2 Aktuell: Stopp Insulintherapie, Start GLP-1-Analogon Aktuelle Therapie: OAD & GLP-1-Analogon 05.2016 HbA1c 6.8 % (12.2015 7.6 %, 05.2015 8.6 %) Hypoglykämien: bisher keine Spätkomplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Übergewicht, BMI 26.2 kg/m² Aktuell: konservative Gewichtsreduktion C) Dyslipidämie unter Statintherapie (Ziel-LDL < 1.7 mmol/l), LifestylemodifikationArterielle Hypertonie, ED 05.15 - 02.2016 Koronarangiographie: PCI/Stent (2x DES) bei hochgradiger mittlerer RCA-Stenose und signifikanter proximaler RCA-Stenose gutes Kurzzeitresultat nach PCI LCX und RIVA - 12.2015 Koronarangiographie: PCI/Stent (2x DES) bei subtotaler Stenose mittlere / prox. LCX PCI/Stent (1x DES) bei signifikanter mittlerer RIVA-Stenose signifikante Stenose mittlere RCA LV-EF 75% - 05.2015 koronarer Schock intermittierend NIV-Therapie - 05.2015 Koronarangiographie: Koronare 3-Gefässerkrankung mit signifikanter Stenose mittlerer RIVA, signifikante Stenose großer 1. MA der mittleren RCA, chronischer Verschluss distaler RCX schwer eingeschränkte LV-Funktion (EF 31%) bei diffuser Hypokinesie. - cvRF: Metabolisches Syndrom St. n. Nikotinabusus (gestoppt 2011, kum. 90 py) - saisonal mit allergischer Rhinokonjunktivitis und Bronchitis auf Gräser und Pollen Beginn einer thyreostatischen Therapie mit Neo Mercazole 5 mg 2-0-0 Klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde in 4 bis 6 Wochen. Anmeldung auf der Nuklearmedizin zur Besprechung einer Radiojodtherapie als definitive Behandlung. Rauchstopp dringend empfohlen. TRA 2.9 U/l 01.11 - 06.12 thyreostatische Therapie mit Neo Mercazol 09.15 PTO für 7 Tage nach jodhaltigem Kontrastmittel 05.16 Sonographie: Gesamtvolumen 16.7 ml. Keine fokalen Läsionen Aktuell: hyperthyreote Stoffwechsellage bifrontale Kontusionsblutungen mit subarachnoidalen Blutungsanteilen temporo-basal, temporo-polar, sowie parafalxial beidseits Fraktur okzipital bis zum Foramen magnum reichend 09.14 unbeobachteter Sturz auf den Hinterkopf, am ehesten im Rahmen eines C2-Abusus (1.6 Promille) St. n. Opioid- und Kokain-Abhängigkeit, gegenwärtig seit längerem abstinent 1988 - 2008 IVDU (Heroin/Kokain) 02.11 Abdomen-Sonographie: Lebersteatose, sonographisch keine eindeutigen Zirrhosezeichen und kein Fokalbefund HCV-PCR 03.11: 326704 E/ml (vor Therapiebeginn) übrige Serologien: HIV negativ, Hepatitis A negativ, Hepatitis B core-only-Konstellation ohne Replikation, Hepatitis D negativ 03.11 - 02.12 48-wöchige Therapie mit Peginterferon und Ribavirin mit early virological und end of treatment response St.n. Opioid- und Kokain-Abhängigkeit, gegenwärtig seit längerem abstinent St.n. Alkoholabusus, aktuell Abstinenz seit 18 Monaten 04.12 psychische Ausnahmesituation, notfallmäßige psychiatrische Beurteilung auf der Notfallstation Krankenhaus K stationärer Entzug in der psychiatrischen Klinik K Bitte um Aufgebot des Patienten Ihrerseits für Juni, sowie Juli 2016 zur erneuten Vitamin B12-Injektion. Anschließend im August 2016 Bestimmung des Vitamin D- und Vitamin B12-Spiegels. Regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks mit Anpassung der antihypertensiven Therapie. Regelmäßige Gewichtskontrolle mit verfrühter Zuweisung bei deutlicher Zunahme. Klinische und laborchemische Kontrolle in 6 Monaten in der endokrinologischen Adipositassprechstunde am 23.11.2016. Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, leichte Hypokaliämie Aktuelles Gewicht: 107.3 kg, BMI 31.0 kg/m² präoperativ: BMI 43.4 kg/m², Gewicht 150 kg, Größe 186 cm Folgeerkrankungen: Status nach metabolischem Syndrom mit OSAS (unter CPAP-Therapie seit 2010), Gonarthrose beidseits, Dyslipidämie Asthma bronchiale, ED Kindesalter Depression (aktuell: subklinisch, 2008 Suizidversuch (Erhängen)) 05.13 Schulteroperation links mit persistierender Impingement-Symptomatik, 04.2014 erneute Revisionsoperation 03.12 Knietotal-Prothese links 2009 Teilmeniskusresektion bei beginnender Gonarthrose rechts 2008 Entfernung von Kolonpolypen 1997 Melanom Exzision Schulter rechts Klinische und laboranalytische Kontrolle durch uns mit Ausschluss einer möglichen endokrinologischen Ursache der Beschwerden. Aktuell Weiterführung der Substitutionstherapie mit Euthyrox in unveränderter Dosis. Die Schilddrüse kann als Auslöser ausgeschlossen werden. Überweisung durch den Hausarzt an einen psychiatrischen Facharzt. Wir würden empfehlen mit einem SSRI zu starten. Mitbeurteilung des Haarausfalls durch die Kollegen der Dermatologie und Festlegung des weiteren Prozedere bezüglich AGA. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage TSH aktuell: 0.66 mU/l, T4 frei 16.5 pmol/l A) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.4 kg/m² (154 cm, 72 kg) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - Komplikation: Vitamin D-Mangel Aktuell: ohne regelmäßige Medikation präoperativ sekundärer Hypogonadismus postoperativ Insuffizienz der corticotropen und gonadotropen Achse Aktuell: intermittierende Insuffizienz der corticotropen Achse, intakter HHL MRI Hypophyse vom 25.10.2012: größenstationär und Morphologie des Hypophysenadenomrestes (22 x 29 x 16 mm) mit stationärem Tumorkontakt zum Chiasma opticum, zum unmittelbar postchiasmalen Tractus opticus beidseits sowie zum Hypothalamus und der Corpora mamillaria beidseits neuro-onkologisches Kolloquium vom 12.12.2012: konservatives Prozedere solange stationäre Klinik und ophthalmologische Befunde, endokrinologische und ophthalmologische Kontrolle zunächst alle 3 Monate, kann auf 6 Monate ausgeweitet werden, MRI-Verlaufskontrollen jährlich, stereotaktische Radiotherapie (GammaKnife) wird nicht empfohlen MRI 27.06.15: größenstationärer Adenomrest para- und suprasellär mit Kontakt und Infiltration der angrenzenden Strukturen. St. n. Hemilaminektomie, Diskektomie LWK5/S1 06.09 DD: hämatogen bei Zustand nach Phlebitis linker Arm mit Staphylococcus aureus St. n. Langzeit-Antibiotika-Therapie 04.09 - 09.09 Klinische und laborchemische Kontrolle in 1 Jahr in unserer endokrinologischen Sprechstunde (ca. 05.17). Die Patientin wird hierfür separat aufgeboten. Ebenfalls in einem Jahr neurochirurgische Kontrolle inkl. MRI Hypophyse (ca. 04.17). Ophthalmologische Gesichtsfeldkontrollen organisiert die Patientin selbstständig wohnortnah. 18.04.2016 MRI Hypophyse: Stationäre intra-/supraselläre Raumforderung ohne Kontakt zum Chiasma opticum, passend zu einem zystisch-eingedickten, DD subakut eingebluteten Hypophysenmakroadenom, nicht typisch für eine Rathke-Zyste 03.09.2015 MRI Schädel: Adenohypophyse breit ausgewalzt durch eine 13 x 12 x 13 mm große zystische Raumforderung suprasellär. Knapp Kontakt zur A. carotis interna beidseits im cavernösen Segment. Liquorräume deutlich erweitert bei generalisierter Hirnatrophie. Aktuell: hormonelle Achsen bis auf altersentsprechende verminderte somatotrope Achse intakt, IGF1 53.0 ug/l (Norm 59-195), minime Hyperprolaktinämie - unter NOAK Unter konventioneller Insulintherapie mit Levemir und Humalog HbA1c 7.1 % 05.16 (7.6 % 02.16, 8.4 % 10.15, 8.3 % 08.15, 7.1 % 10.14, 7.3 % 06.14, 7.9 % 09.13, 6.6 % 04.12) Hypoglykämien: keine Spätkomplikationen: Makroangiopathie und erektile Dysfunktion STEMI mit St.n. PCI und Stent-Einlage RCA 07.10 cvRF: Diagnosen 1-3 und persistierender Nikotinabusus unauffällige Ergometrie 06.15 Peripartal ist eine Insulingabe gemäß beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis 106 Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/500 ml NaCl, Startdosis 22 ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). Postpartal bitten wir um Fortführen eines BZ-Tagesprofils und Anmeldung eines Konsils. Wir bitten um erneute Zuweisung in unserer Sprechstunde postpartal zur weiteren Differenzierung des Diabetes mellitus mittels oGTT. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft ist von Beginn aus ein Selbstmonitoring der BZ-Werte und entsprechende Umstellung auf eine Insulintherapie gemäß den BZ-Werten indiziert. FA positiv für D.m. Aktuell: 37. Schwangerschaftswoche, in der Schwangerschaft Umstellung der Therapie von Metformin auf Levemir und Novorapid (Gesamtdosis 106 E) 12.15 HbA1c 5.4%09.14 Sectio und Geburt eines 4500 g schweren Jungen in Somalia Aktuell: 37. SSW, ET 12.06.16 GW vor der SS 57 kg Kind: Fruchtwasser obere Norm - Sectio bei Myom und Behinderung des Geburtskanals. - Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Hr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 10-16. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW - Aktuelle Therapie: diätetisch - ET 01.08.2016, aktuell: 29 2/7 SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 87 kg, aktuell 94 kg - Kind: unauffällig - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 - Zystektomie 2010 A) Diabetes mellitus Typ 2 ED 1992 aktuelle Therapie: Mischinsulin HbA1c 7.2% Hypoglykämien: rezidivierend Grad II Spätkomplikationen: Polyneuropathie, Mikroangiopathie B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III, BMI 41.0 kg/m² (Gewicht 124 kg, Größe 174 cm) D) OSAS Wir bitten um erneute Zuweisung in unsere Sprechstunde postoperativ. 04.2012 Sonographie: Gesamtvolumen 21.0 ml. Knoten im linken Unterlappen: 16 x 9 x 21 mm Durchmesser, scharf begrenzt, isoechogen. 04.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 13.6 ml. Knoten im linken Unterlappen: 20 x 14 x 24 mm Durchmesser (Volumen 3.6 ml), scharf begrenzt, isoechogen, inhomogen, hypervaskularisiert mit vereinzelt Mikroverkalkungen (TIRADS 4B) Zytologie: follikuläre, onkozytäre Läsion unklarer Signifikanz, Bethesda-Klassifikation 3 Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage Aktuell: HbA1c 5.3% - ED 1988 - St. n. Resektion ca. 1988 - St. n. postoperativer Radiotherapie - Panhypopituitarismus - aktuell: St. unter Substitution mit Euthyrox, St. unter Dexamethason im Rahmen Diagnose 2 - ED 01.2016 - St. n. Kraniotomie temporal rechts, Tumorteilresektion und Palatoplastik 02.2016 - Histologie: Glioblastom multiforme, WHO Grad IV, IDH-1 negativ, KI-67 30% - St. n. Teilresektion intraaxialer Hirntumor rechts mit verbleibenden Tumoranteilen im Bereich der Basalganglien rechts - aktuell: St. unter Chemotherapie mit Temodal CD 4, 10.03.2016 - ED 1958 - mittelschwere obstruktive, teilweise reversible Ventilationsstörung (04.2013) - St. unter inhalativer Therapie - St. n. bilateralen Unterschenkelvenenthrombosen 03.2016 - St. n. unter niedermolekularer Heparin-Therapie Ad 1) Vitamin-B12-Substitution: 1000 mcg s.c. 1 x/Monat für 3 Monate, wir bitten Sie um eine anschliessende Spiegelkontrolle in der hausärztlichen Praxis im 08.16 mit ggf. Anpassung der Substitution Klinische und Laborkontrolle (u.a. Synacthen-Test, Vitamin-B12, HbA1c, TSH) in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (05.2017) (Fr. Y wird aufgeboten) Bei Typ-A-Gastritis 5-jährige endoskopische Verlaufskontrollen zwecks Ausschluss Dysplasie/Malignität empfohlen (nächstmals 2021) Ad 2) Weiterhin zwingende Kontrastmittelprophylaxe vor Jodexposition gemäss beigelegtem Schema Ambulante Radiojodszintigraphie inkl. konsiliarischer nuklearmedizinischer Beurteilung bezüglich Machbarkeit einer Radiojodtherapie im Falle Autonomie bei symptomatischer Struma (Fr. Y wird aufgeboten) Im Falle im Verlauf Entscheid gegen definitive Therapie: Start medikamentöse thyreostatische Therapie zwecks Osteoprotektion sowie Prophylaxe eines Vorhofflimmerns empfohlen Ad 1-3) Zwecks Osteoprotektion: ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr (Ziel: perorale Calcium-Zufuhr 1000-1200 mg/Tag Vitamin-D 800-1500 E/Tag): Bei aktuell via Nahrung anamnestisch ausreichender Calcium-Zufuhr keine zusätzliche Supplementation nötig, lediglich Einleitung Vitamin-D-Substitution. Weiterhin regelmäßige körperliche Aktivität Anmeldung Osteodensitometrie zwecks Evaluation Bisphosphonattherapie (Fr. Y wird aufgeboten) Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 2 Monaten (Mitte 07.16) zwecks Besprechung Befunde Radiojodszintigrafie und Osteodensitometrie Ad 4) Vorstellung bei den Kollegen der Pneumologie zur Beurteilung bei Dyspnoe und oben genanntem pulmonalem Befund (Fr. Y wird aufgeboten) Kardiale Standortbestimmung mittels transthorakaler Echokardiografie und ggf. Ergometrie bei chronischer Dyspnoe NYHA II empfohlen (Anmeldung durch Sie) Ad 8) Anpassung antihypertensive Therapie gemäss Klinik gelegentliche Elektrolyt- und Kreatinin-Kontrollen unter ACE-Hemmer A) Vitiligo B) Perniziöse Anämie/autoimmune Gastritis Aktuell: grenzwertig-tiefer Vitamin-B12-Spiegel, substituiert 05.2013 Anti-Intrinsic-Factor-Antikörper positiv Verlaufs-Gastroskopie (zuletzt 03.16): kein Anhalt für Malignität oder spezifische Entzündung 05.2013 Gastroskopie: polypolide Schleimhautfalte an der Antrumvorderwand sowie multiple Drüsenkörperzysten im Magen mit Biopsie: keine Dysplasien, kein Helicobacter-Nachweis, kleinherdig gering akzentuierte chronische Entzündung 05.2013 Sonographie Abdomen: diffuse Hepatopathie ohne fassbare Zirrhosezeichen oder Fokalbefund, keine Cholezystolithiasis, normal-kalibriges Gallengangsystem, DD bei Hämochromatose C) Inhärenter Morbus Addison - bisher normwertiger Synacthentest (zuletzt 05.2016) - 03.12: Anti-21-Hydroxylase-AK positiv (7.8 U/ml Norm < 1 U/ml) Zusätzliche Diagnostik: 05.16: Anti-TPO-AK: ausstehend 06.14 Sprue-Serologie: IgA normwertig, Anti-Tissue-TG-AK normwertig unter glutenreicher Ernährung (endoskopisch kein Hinweis für Sprue) 03.12: Anti-GAD-AK, Anti-TSH-Rezeptor-AK normwertig Aktuell: subklinische Hyperthyreose, Radiojod-Szintigraphie geplant 01.16 CT-Thorax: Bis nach retrosternal reichende partiell verkalkte Struma links mit Pelottierung und Verlagerung der Trachea. 06.2014: Sonographie Schilddrüse: im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 nur geringe Grössenprogredienz, nicht punktionswürdiger Knoten 9.5 x 7.3 x 9.6 mm im rechten Lappen Anti-TSH-Rezeptor-AK: normwertig multifaktoriell (nutritiv, verminderte Sonnenexposition, verminderte dermale Vitamin-D-Bildung) Aktuell: Normocalcämie, Einleitung Vitamin-D-Substitution 01.16 CT-Thorax: Betont in den apikalen Lungenoberlappensegmenten beidseits und im lateralen Unterlappensegment rechts volumengeminderte Konsolidationen mit einzelnen Traktionsbronchiektasen und Verziehungen bis zur Pleura, granulomatösen Lungenparenchymveränderungen oberlappenbetont entsprechend. Betont perifokal und subpleural in allen Lungenfeldern miliare pulmonale Noduli. Mediastinal vergrößerte Lymphknoten, exemplarisch Level II R 22 x 17 mm. Axillär beidseits und entlang der Arteria mammaria interna beidseits keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Pleura- oder Perikarderguss. 02.12 Spiroergometrie: leicht eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit 1981: Sarkoidose mit Lungenbefall (aktenanamnestisch) Aktuell: chronische Müdigkeit (DD i.R. rezidivierendem Vitamin-B12-Mangel) - DD medikamentös exazerbiert (Efexor) Aktuell: elektive Cholezystektomie geplant Aktuell: blander Eisenstatus - homozygote C282Y-Mutation in HFE-Gen - Aderlass-Therapie bis 2009 - Klinik: Passagere vertikale Doppelbilder und fraglich Dysarthrie - Ätiologie: unklar - Stroke Scales bei Eintritt/Austritt: NIHSS 0/0, mRS 0/0 - cvRF: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie - DD i.R. einer akuten Hepatitis A - 06.14 negative Hepatitis B, C und HIV Serologien Bei guter Blutzuckereinstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c < 7%), bei fehlenden Hypoglykämien sowie auf Wunsch des Patienten vorerst Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt. Der Patient wurde instruiert, insbesondere im Falle einer weiteren Gewichtsabnahme, die Insulindosis bei wiederholt Nüchternglukosewerten > 4 mmol/l selbständig um jeweils 4 E zu reduzieren. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms: - weiterhin jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. - Albumin-/Kreatininquotient sowie Lipidprofil 6-12 monatlich (Lipidprofil nächstes Mal 06.2016 empfohlen, Ziel-LDL im Rahmen PAVK < 1.8 mmol/l) - Konsequentes Tragen orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fußbett, 1x monatliche Podologie, sowie regelmäßige Fußselbstinspektion empfohlen - Anpassung der antihypertensiven Therapie gemäß Klinik Ad Varia - Im Rahmen der bekannten PAVK im Verlauf Evaluation einer sekundärprophylaktischen Statintherapie (in Anbetracht des während laufender Chemotherapie potentiellen Interaktionspotentials vorerst zuwarten) - Aktuell Therapie: OAD und Basisinsulin - 05.2016 HbA1c 5.8% (11.15 8.4%) - Hypoglykämien: keine - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (diabetische Retinopathie, diabetische periphere Polyneuropathie, Makroangiopathie, PVAK, zerebrovaskuläre Durchblutungsstörung) - cvRF: arterielle Hypertonie - aktuell Therapie: Gehtraining - Status nach insgesamt 8 Laparotomien - initiale Symptomatik: binasale Hemianopsie und Wissensabnahme, Gewichtszunahme physiognomische Veränderungen - MRI vom 29.03.2016: 29 x 14 x 25 mm große pilzförmige intra-/ supraselläre Raumforderung mit Aufspreizung der Nervi optici ante- und postchiasmatisch, Kompression des Sinus cavernosus bds. und Invasion des 3. Ventrikels (Modified Hardy´s Grad IV, Knosp Grad II) komplette Stauchung des Hypophysenstiels - St.n. MRT kontrollierte endoskopisch-assistierte mikrochirurgische Tumorresektion über transsphenoidalen nach frontobasal erweitertem Zugang am 30.03.2016. - Immunhistochemisch B2016.10463 bis 10464: kräftige Expression von hGH, alpha-HCG, fleckförmige Prolactin, vereinzelt Positivität für ACTH, negativ für P-53, KI-67 2% - Prä- und postoperativ Hypophysenachsen intakt. Präoperativ Mangel - aktuell: Hypophysenachsen intakt, kein GH-Exzess nachweisbar. Ad 1) Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (08.2016). Bei weiterhin guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c um 7% unter Vermeidung von Hypoglykämien). Bei knappen Blutzuckerwerten kann das Basalinsulin schrittweise z.B. um je 4 E reduziert werden. Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des metabolischen Syndroms. - Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. - Albumin-/Kreatinin-Quotient im Urin vor nächster Konsultation (08.2016) mit im Falle Mikroalbu- nimurie Steigerung des ACE-Hemmers zwecks Verminderung der Proteinurie. - Lipidprofil 6-monatlich (nächstmals 11.2016) - 1x monatliche Podologie empfohlen, regelmäßige Fußselbstinspektion. Bitte bei jeder Konsultation überprüfen, ob Hr. Y orthopädische Serienschuhe auch trägt, sowie regelmäßige Fuß-Inspektionen (mindestens alle 3 Monate). Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion Ad 2) Verlaufskontrolle bei den Kollegen der Dermatologie Ende 05.2016 (Hr. Y hat Termin erhalten). Ad 4) Weiterhin regelmäßiges Gehtraining. Bei vorliegender Makroangiopathie bitte um Evaluation einer thrombozytenaggregationshemmenden Therapie mit Aspirin. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2003 - aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin - HbA1c 05.2016 6.9% - Hypoglykämien: 1x/Monat Grad I, bisher 1x auf Fremdhilfe angewiesen - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Nephropathie), beginnende diabetische Polyneuropathie (bds. 5/8) B) Adipositas WHO Grad I, BMI 30.9 kg/m2 - Folgeerkrankungen: metabolisches Syndrom C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie - 04.2015: LDL-Cholesterin unter Statin-Therapie im Zielbereich (< 1.8 mol/l) - Aktuell: gute postoperative Wundheilung - 05.2016: operative Sanierung bds (Dermatologie Krankenhaus K) Antiinfektive Therapie: - Augmentin - Aktuelle Therapie: Gehtraining - Klinik: Claudicatio spinalis, Hypästhesie entlang L5/S1 beidseits, Fußheberparese rechts (L5) - 09.15 ENMG: Hinweise für motorische Radikulopathie L5/S1 beidseits und sensible Radikulopathie S1 bds. Klinische und laborchemische Kontrolle mit Bestimmung des Prolaktins nüchtern (morgens ohne Stress) jeweils alle 6 Monate in Ihrer hausärztlichen Praxis. Nächste Kontrolle 11.2016 fällig. Fortführung der niedrigen Cabaser-Substitution. Jederzeit erneute Zuweisung an uns bei Prolaktinanstieg oder Unklarheiten resp. hypophysen-typischen Beschwerden. aktuell: unter Cabaser Prolaktinsuppression, 11.15 Auslassversuch mit Prolaktinanstieg, intakte Hypophysenvorderlappenfunktion. Initialer Prolaktinwert > 750 ug/l MR-Schädel 01.11: Größenregredienz des Prolaktinoms im Vergleich zur Voruntersuchung 10.09. Hypophysenstiel weiterhin nach links verlagert, unverändertes Einwachsen in rechten Sinus sphenoidalis, rechtsseitig bis A. carotis reichend, Sinus cavernosus infiltrierend. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2007 Aktuelle Therapie: OAD HbA1c 6.2% 05.16 Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Polyneuropathie, am ehesten multifaktoriell B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad 1, BMI 30.4 kg/m2, Gewicht 90 kg Bei persistierenden erhöhten Entzündungswerten am 02.05.2016 machen wir eine laboranalytische Kontrolle. Gegebenenfalls werden wir die Patientin über ein auffälliges Resultat telefonisch kontaktieren. Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in 2 Wochen. Regelmäßige Betreuung durch die ambulante Diabetesberatung. Screening bezüglich Endorganschäden: ophthalmologische Kontrolle extern im Verlauf. Allergologische Abklärung am Krankenhaus K am Bahnhof. Gegebenenfalls erneuter Wechsel des Insulins bei persistierendem Juckreiz bis zur Nachkontrolle. A) Adipositas WHO Grad II (BMI 38.2 kg/m2, Gewicht 104 kg, Größe 165 cm) B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1990 aktuelle Therapie unter Toujeo und Trulicity HbA1c 9.1% (04.2016) Komplikationen: Makroangiopathie (KHK), Mikroangiopathie (Nephropathie) Hypoglykämien: keine bekannt C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie cvRF: positive Familienanamnese Transthorakale Echokardiographie 28.04.16: Exzentrisch hypertropher, mittelschwer dilatierter linker Ventrikel mit EF 35% bei Akinesie inferior und inferoseptal, keine relevanten Klappenvitien, keine Hinweise auf pulmonale Drucksteigerung Koronarangiographie 29.06.12: Gutes Langzeitresultat nach PCI RCA, mittelschwer eingeschränkte LV-Funktion, EF 35% Ergometrie 28.06.12: formal bei fehlender Ausbelastung nicht aussagekräftige Ergometrie, bis zum Abbruch klinisch und elektrisch negativ. Vereinzelte VES. St.n. inferioposteriorem Myokardinfarkt mit PTCA/Stent der RCA und des RIVP 06.1997 Echokardiographie 02.06.12 (Dr. X): Dilatation mit Hypokinesie des linken Ventrikels anteroapikal betont sowie posterobasal mit mittelschwer eingeschränkter LVEF von 31% Ergometrie 02.06.12 (Dr. X): klinisch und elektrisch negativ cvRF: Diagnose 1, pos Familienanamnese Ätiologie: a.e. gemischt diabetische und hypertensive Nephropathie Baseline Kreatinin ca 115 umol/l, aktuell: Kreatinin ca 129 umol/l, GFR 35 ml/min/1.73 m² Trockener Husten seit 25.04.16, diskrete RG's rechts basal, Temp 38.3 am 28.04.16, erhöhtes CRP und PCT Co-Amoxi p.o. 625 mg 3 dd 1 seit 28.04.16 bis 07.05.2016 Klinische und laboranalytische Nachkontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde in 3 Monaten. Weiterführung der Therapie mit NeoMercazole, neu 15 mg 1-0-0. Nikotinstopp empfohlen. Aufgebot in die pneumologische Sprechstunde. Wir empfehlen ein Kombinationspräparat als Inhalativa z.B. Symbicort und ein Stopp der oralen Steroide (Cave Osteoporose, siehe Diagnose 6). DD Kontrastmittel-induziert, 29.03.16 Sono: Struma multinodosa rechtsbetont, Gesamtvolumen 16.4 ml. Isoechogener Knoten rechts kaudal von 14 x 7 x 12 mm, hypoechogener Knoten links apikal von.8 x 6 x 8 mm Aktuell: thyreostatische Therapie mit NeoMercazole 03.2016: Influenza-A-Pneumonie 24.03.16 Rx Thorax: Raumforderung im Unterlappen rechts, vorbekannt, keine Infiltrate, Zwerchfell bds abgeflacht, Parenchym rarefiziert, kompensiert, Pleuraergüsse bds. Leg./Pneu.-Ag: Negativ aBGA: Hypoventilation 03.2016: Intermittierende atriale Tachykardieepisoden im Rahmen Diagnose 1, spontan konvertiert TTE 07.12. LVEF 55% Aktuell: Kreatinin 89 umol/l, GFR 53 ml/Min. Baseline-Kreatinin ca. 70 umol/l Aktuell: Klinisch und bildgebend kein Hinweis für Tumorprogression Diagnostik 26.11.07 Skelettszintigraphie: Keine klaren Hinweise für ossäre Metastasen 22.11.07 Sono Abdomen: Keine Hinweise auf Lebermetastasierung 21.12.07 PET: Keine Hinweise für Metastasen 19.12.13 Stanzbiopsie Haut intermammär: Tumorinfiltrate des zuvor diagnostizierten invasiv duktalen Mammakarzinoms 20.01.16 CT-Abdomen/Thorax: V.a. Adeno-Ca im apikalen OL links, Pleuraergüsse bds., kein Nachweis lymphogener/viszeraler Metastasen 02.02.16 Pleura-Punktion: Kein Nachweis von malignen Zellen Therapie 05.12.07 Mastektomie links mit axillärer Lymphonodektomie Level I und II, R1-Resektion 15.01. + 07.05. + 28.05.08 Insgesamt 3 AC-Zyklen (Adriamycin und Endoxan) adjuvant 19.07. - 26.08.08: Bestrahlung der Brustwand mit 25x2 Gy = 50 Gy sowie Feldverkleinerung 3x2 Gy = 6 Gy bis zu einer Gesamtdosis von 56 Gy. Gleichzeitig Bestrahlung der Supraclavi­cularregionär und Axilla Level I-III mit 25x2 Gy = 50 Gy 13.02. - 23.04.10 Weekly Taxol adjuvant 30.06.08 - 18.08.10 Adjuvante Hormontherapie mit Femara 18.08.10 Umstellung der antihormonellen Therapie auf Tamoxifen bei schwerer Osteoporose 30.01. - 10.03.14 Umstellung der antihormonellen Therapie von Tamoxifen auf Aromasin, darunter klinisch weitere Tumorprogredienz Ab 10.03.14 Beginn einer kombinierten Behandlung bestehend aus Everolimus und Exemestan (Afinitor/Aromasin) Aktuell: 6-monatlich Bisphosphonatgabe (Zometa) Ad 1) Weiterführen einer konservativen Gewichtsreduktion mit Ernährungsberatung und Fitnessprogramm. Beginn Statintherapie. Klinische und laboranalytische Kontrolle anfangs August 2016. A) Adipositas WHO Grad I (BMI 32.9 kg/m², Gewicht 75 kg, Größe 151 cm) Maximalgewicht: aktuelles Gewicht Minimalgewicht Adoleszenz: 41 kg vor erster Schwangerschaft mit 22jährig Spätfolgen: Rücken- und Gelenkschmerzen B) Diabetes Therapie: aktuell diätetisch HbA1c 05.2016: 6.5% Spätkomplikationen: bisher keine bekannt C) Dyslipidämie Status nach Polytrauma, Becken Fx, LWK 1 Fx, subkapitale Humerus Fx nach Suizidversuch 2005 ED 04.2016 szintigraphisch resp. im SPECT/CT Nebenschilddrüsenadenom links basal Parathormon initial 323 ng/l, korr Serumkalzium 2,67 mmol/l, Serumphosphat 0,81 mmol/l aktuell: Einleiten einer Therapie mit Cinacalcet ED 2013 St.n. ureterorenoskopischer Steinextraktion 2013 Konkrementanalyse 12.15: Octacalciumhydrogenphosphat-Pentahydrat und Calciumhydrogenphosphat primärer Hyperparathyreoidismus - Cholecalciferol 27,8 nmol/l Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in 2 Monaten. Anwendung der Stressprophylaxe bei Indikation wie mit der Patientin abgesprochen. Bei schlechtem Allgemeinzustand soll eine niederschwellige Information an den Dienstarzt Endokrinologie erfolgen. Vorerst keine tägliche Substitution mit Hydrocortison oder Euthyrox. Schädel-MRI-Kontrolle in 1 Jahr. Aufgebot durch die Kollegen. Weitere ophthalmologische Kontrollen nach Aufgebot der Kollegen. initial symptomatisch mit Cephalgien parietal und temporal rechts, intermittierenden Kribbelparästhesien im Bereich der rechten Gesichtshälfte, Okulomotorius und Abdu­zensparese rechts Kraniotomie und Tumorteilexstirpation 31.10.2012 18.04.2016 Schädel-MRI: stable disease aktuell: Panhypopituitarismus Nachresektion Mamma links mit axillärer Lymphonodektomie Level I und II 10.10.2014 adjuvante Chemotherapie mit AC 4 Zyklen und 12-wöchentliche Gaben Taxol 11.2014 bis 05.2015 adjuvante Radiotherapie Mamma links 6200 cGy, supraklavikuläre Lymphknoten und Axilla Level III links 5000 cGy vom 26.5. bis 10.7.2015 aktuell unter Tamoxifen Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in 6 Monaten in der endokrinologischen Sprechstunde. Fitness und Ernährungsberatung zur Gewichtsreduktion. Gegebenenfalls Re-Evaluation eines Eingriffs durch die Kollegen der Plastischen Chirurgie. Beginn einer antihypertensiven Therapie nach Maßgabe der Beschwerden durch den Hausarzt. Wir empfehlen z.B. den Beginn eines ACE-Hemmers. A) Adipositas WHO Grad III, BMI 37.0 kg/m² (Größe 198 cm, Gewicht 145 kg) aktuell: Maximalgewicht B) Prädiabetes aktuelle Therapie: diätetisch HbA1c 05.2016: 5.9% Spätfolgen: bisher keine bekannt C) Arterielle Hypertonie aktuell: ohne Therapie D) Dyslipidämie aktuell: ohne Therapie Ad 1) Einleitung Zink-Substitution für 3 Monate (bis 08.16) Weiterführung Multivitaminpräparat wie gehabt Ambulantes Aufgebot in Ihrer Sprechstunde zwecks definitiver Planung der bariatrischen Operation (provisorischer OP-Termin aktenanamnestisch am 09.06.16). Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt via Viszeralchirurgie). Bei junger Patientin ohne respiratorische Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst auf ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Ad 2) Bei nächster Konsultation ergänzend Familienanamnese bezüglich Hypercholesterinämie, kardiovaskulären Events bei deutlicher Hypercholesterinämie. Im Falle positiver Familienanamnese Etablierung einer Statintherapie empfohlen. Ad 3) Verlaufskontrolle Transaminasen nach Gewichtsreduktion im Falle Persistenz und/oder Progredienz der Hepatopathie: erweiterte Abklärung mittels Hepatitis-B- und -C-Screening empfohlen. Aktuell: ad bariatrische OP - Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 59 (20-jährig) - Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, maximal leichtes OSAS (keine Behandlungsindikation), Lebersteatose - Aktuelle Therapie: Lifestylemodifikation, bariatrische Operation DD infektiös / parainfektiös, DD autoimmun - 04.16 Sonographie-Abdomen: Lebersteatose Ad 1) Einleitung Zink-Substitution für 3 Monate (bis 08.16) Ambulantes Aufgebot in Ihrer Sprechstunde zwecks definitiver Planung der bariatrischen Operation (provisorischer OP-Termin aktenanamnestisch am 09.06.16). Nachkontrolle in unserer interdisziplinären Adipositas-Sprechstunde 1 Monat postoperativ (Aufgebot folgt via Viszeralchirurgie). Bei junger Patientin ohne respiratorische Beschwerden und/oder Husten verzichteten wir bewusst auf ein präoperatives konventionelles Röntgen-Thorax. Ad 2) Verlaufskontrolle Transaminasen nach Gewichtsreduktion im Falle Persistenz und/oder Progredienz der Hepatopathie: erweiterte Abklärung mittels Hepatitis-B- und -C-Screening empfohlen. Ad 3) Bei zeitnah geplanter bariatrischer Operation vorerst zuwarten und Reevaluation nach Gewichtsreduktion. Aktuell: ad bariatrische OP Maximalgewicht: aktuell Minimalgewicht: 60-65 kg (17-jährig) Spätfolgen der Adipositas: lumbovertebrale Schmerzen, Vd.a. OSAS, Lebersteatose DD infektiös / parainfektiös, DD autoimmun 04.16 Sonographie-Abdomen: leichte Lebersteatose Aktuell: CPAP-Therapie nicht toleriert Respiratorische Polygraphie 18.4.16: AHI 26/h, mittlere SpO2 92%, Nadir SpO2 78% unter Gestagen-Pille 2007: Cholezystektomie bei Cholezystolithiasis Klinische Kontrolle inkl. HbA1c am 30.06.2016 vorgesehen. aktuell: Start OAD 05.16 ursprünglich Gestationsdiabetes EM 02.16, 02.16 vorzeitige portiowirksame Kontraktionen (CK 12 mm) mit Lungenreifungsinduktion, Geburt am 02.04.16 eines gesunden Mädchens. vor SS 50 kg (Größe 149 cm, BMI 22.5 kg/m²), Ende SS 62.7 kg, aktuell 59.9 kg / BMI 27 kg/m²Hochpositive FA für Diabetes mellitus Typ 2. Erhöhte TPO- und TRAK-Autoantikörper. Endokrine Orbitopathie des rechten Auges. Sonographie vom 11.08.2015: symmetrisch vergrößerte Schilddrüse mit aufgelockertem Gewebe, keine Knoten, passend zur Autoimmunthyreoiditis. Aktuell erneute Verschlechterung der Schilddrüsenparameter nach Reduktion von NeoMercazole auf 10 mg, nun Erhöhung auf 20 mg/Tag. Laboranalytische Nachkontrolle von Ferritin in 3 Monaten durch den HA. Aktuell Reduktion des Alkoholkonsums. Gegebenenfalls Sonographie Abdomen im Verlauf. Gewichtsreduktion bei metabolischem Syndrom. Diätetische Einstellung Dyslipidämie und Prädiabetes. Erneute Einnahme der Blutdruckmedikation. Nachkontrolle durch das Ambulatorium auf Zuweisung des HA bei Bedarf. Prozedere bezüglich Harnröhrenstenose wird durch die Kollegen der Urologie gegeben. Prozedere bezüglich Diagnose 3 durch Dr. X in Stadt S. A) Adipositas WHO Grad I, BMI 31.7 kg/m² (Gewicht 100 kg, Größe 178 cm). Maximalgewicht: 105 kg 12.2015. Spätfolgen: bisher keine bekannt. B) Prädiabetes. Aktuelle Therapie: diätetisch. Aktuell HbA1c: 6.0 %. Spätkomplikationen: Polyneuropathie (fraglicher Zusammenhang). C) Dyslipidämie. AGLA-Score: 10.3 % intermediäres Risiko. D) Arterielle Hypertonie. Status nach mutmaßlichem Straddle-Trauma in der Adoleszenz mit nachfolgender Makrohämaturie. Konsekutive Harnblasendivertikel. 12.2015 operative Sanierung im Krankenhaus K. Aktuell: Sudeck-Prophylaxe mit Fosomax und Calcitonin - Nasenspray. Zuweisung auf die Gastroentrologie zum Sono Abdomen und Evaluation einer Kolonosopie. Komplettierung der Infektionsabklärung, Antibiotikatherapie bei Bestätigung HWI. Gynäkologische Vorstellung. Auffüllen der Eisenspeicher mit Ferrinjekt. DD Anemia of chronic disease bei Dg 2, Eisenmangel (Verlust, alimentär). Aktuell: Hb 99 g/l, Ferritin 29.7 µg/l, Vitamin B12 und Folat normwertig. DD Infektiös, Gastrointestinal (IBD). Fallabschluss. Jederzeit erneute Zuweisung bei Unklarheiten erwünscht. Kontrolle des Ferritins in ihrer Praxis in 2 Monaten, ggf. erneute Substitution von Eisen. 05.16 Ferritin 20 µg/l (Norm 30 - 260), 20.05.16 Ferinject 1000 mg i.v. 04.16 Hb 158 g/l. 10.09 Eisenmangel, St.n. rezidivierenden Infusionen. Arthralgien, Polyserositis, Photosensitivität, pos ANA und anti-DNA-AK, A1q-Ak pos. Wechselnde Gelenkschmerzen großer und mittelgroßer Gelenke. Nageldystrophie Dig 1 re, sowie 4/5 links bei pathologischer Kapillarmikroskopie. Livedo reticularis Oberschenkel bds. 07.14 normales TTE USB, 06.90 Perikardfenestration und Drainage bei Perikarditis, Perikardtamponade und Pleuraergüssen bds. 09.09 Interface-Dermatitis Mamma rechts. Therapien. Ilomedintherapie 12.04, 03.05, 03.06, 03.07. Methotrexat-Therapie bis 20.10.06. Plaqueniltherapie bis 10.06, wieder. Benlysta seit 06.15. Steroidtherapie 5 mg/d bis ca. 25.1.16, dann 2.5 mg/d bis 20.4.16. Cellcept ab 10.06. 08.13 periphere Stammzellkulturen: Keine Hinweise für myeloproliferative Neoplasie. JAK2 und BCR-ABL 1 neg. 02.14 Sonographie: regrediente Größenformation rechts paratracheal. 02.13 Sonographie: echoarme Knotenstrukturen (max. 10 mm Größe), unverdächtig DD Zyste. Pos. FA für Schilddrüsen-Karzinom. 12.13 DEXA: LWS -1.1, Hüfte -0.8. 10.11 DEXA: LWS 3, Hüfte -1.3. 10.09 DEXA: LWS T-Score -1.4 SD, Hüfte -1.4 SD. Klinik: Ruhe-, Intentions- und Haltetremor Hand rechts. 10.12 keine Hinweise für Neurolupus. 05.06 EEG: Herd rechts temporal, LP erfolgt. 07.09 und 05.05 normales MRI Schädel. Foraminale Einengung C6 rechts mit Sensibilitätsstörungen linker Daumen und linke Wange. Chronisch venöse Insuffizienz C3EpAsPr rechts, primäre Varikosis C2EpAs Pr links (02.15), Sklerotherapie (Polidocanolschaum) V. saphena magna recht 10.15 und 11.15, sowie Besenreiser linker Oberschenkel 10.15. Schleimhautpolster Sinus maxillaris re (MR Neurokranium 10.15). Chron. EBV-Replikation unklarer Signifikanz, ED 01.13, 04.15 EBV-PCR 11500 GEq/ml. Hypästhesie lateraler Unterschenkel links unklarer Ätiologie, ED 03.07 DD Polyneuropathie, enger Spinalkanal, Mikroangiopathie. Genitale Aphthosis DD Herpes genitalis unter Immunsuppression. Komplizierte Mammazysten bds (BI-RADS 2, MR unauffällig 02.12, Stanzbiopsie benigne bds, Sonographie komplizierte Mammazysten bds 10.11, Mammographie 11.09 grobknotige kleinzystische Mastopathie bds. Leichte Myopie bds. Fehlbildung mit Überlänge 2. strahl Füße bds, Hallux bds. 1990 Appendektomie. 1989 Sectio. Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde mit Befundbesprechung. 05.2016 Sonographie Schilddrüse: echonormale Parenchymstruktur mit 2 Zysten am ehesten TIRADS 2 entsprechend. Rechts Zyste 12x8x5 mm, links Zyste 10x7x4 mm. DD infektiös DD im Rahmen möglicher B-Symptomatik. 05.2016: HIV neg. Quantiferon-Test neg. DD IBS. Giardia lamblia, Entamoeba histolytica, Helicobacter pylori, Sprue, Morbus Whipple und weitere Parasiten alle neg. Calproctetin rezidivierend erhöht. Weiterführen der Calcimagon D3-Substitution. Weiterführen von Andronat 70 mg 1x/Woche. Gegebenenfalls nicht nüchtern, sondern zusammen mit Joghurt bei gastrointestinaler Symptomatik. Sollten diese Beschwerden exazerbieren, gegebenenfalls Bisphosphonate i.v. alle 6 Monate. Vitamin D-Kontrolle durch den Hausarzt im Verlauf. Konservative Maßnahmen wie mit der Patientin besprochen (siehe oben). Regelmäßige laboranalytische Kontrollen in Bezug auf monoklonale Gammapathie. 02.2016 distale interartikuläre Radiusfraktur links fix kurative Behandlung mit Fixateur externe. 03.2016 DXA: - T-Score LWS Total -1.2, verminderte Knochendichte. - T-Score Schenkelhals rechts Neck -1.5, Total -0.4. - Schenkelhals links Neck -1.1, Total -0.5. RF: Stürze mit Fx, Alter, Postmenopause. 10-Jahresfrakturrisiko nach FRAX: Major ca. 15 %. Aktuelle Therapie: Bisphosphonate (Alendron). Wir bitten um Aufgebot der Patientin zur psychiatrischen Betreuung (Fr. Y spricht wie die Patientin russisch). Verfrühte klinische und laborchemische Kontrolle in unserer Sprechstunde bereits in 2 Monaten am 10.08.2016. Wir bitten um hausärztliche Kontrolle des Blutdruckes. Zuletzt nahm die Patientin die Medikation bei Bedarf ein. Messung des Blutdruckes nahm sie mit einer Handmanschette jeweils bei Beschwerden wie Kopfweh vor. Sie wurde instruiert, regelmäßig auch ohne Beschwerden den Blutdruck zu messen. Eine stressinduzierte und vegetative Hypertonie ist möglich. Gastric-Sleeve Resektion 9.06.2011 bei präoperativ 175 kg, BMI 66.7 kg/m². Aktuell: 127.1 kg, BMI 47.8 kg/m². Aktuelle Mangelerscheinungen: substituierte Vitamin-D3 Insuffizienz, St.n. Eisen-Mangel, Vitamin-A-Mangel mit Augenbeschwerden. Aktuell: erneut aggraviert. PDAG Baden 2013. Klinische und laborchemische Kontrolle in 2 Monaten in der Adipositassprechstunde am 2.8.16. Statinauslassversuch mit Kontrolle der Cholesterinwerte bei der nächsten Blutkontrolle im 08.16. Ggf. Wechsel auf günstigeres Multivitaminpräparat, was auch weniger Vitamin B6 enthält (z.B. Actilife all in one von Migros). Regelmäßige Selbstkontrolle des Blutdruckes, bei erneuter Hypotonie Vorstellung bei Ihnen zur Medikamentenanpassung. Klinische Kontrolle beim Operateur Prof. Z am 30.5.16. Regelmäßige Termine in der Ernährungsberatung sind vorgesehen. Im Verlauf bitte Auslassversuch Esomeprazol. A) Laparaskopischer Roux-Y-Magenbypass am 7.4.16 bei Adipositas WHO Grad II. Aktuelles Gewicht: 94.1 kg, BMI 31.1 kg/m². Aktuelle Mangelerscheinungen: keine, leichte Hypervitaminose B6. Präoperativ BMI 35.0 kg/m² (106 kg, 174 cm). Konservative Gewichtsreduktion von ca. 10 kg (01.15 - 12.15). Folgeerkrankungen: Diffuse Gelenkbeschwerden. B) St.n. Diabetes mellitus Typ 2 DD Steroidinduziert, ED 01.2015. HbA1c aktuell 5.7 % 05.16. Spätkomplikationen: diabetische Nephropathie. Hypoglykämien: keine. C) Dyslipidämie. D) Arterielle Hypertonie. Unter CPAP-Therapie.GFR: 55 ml/min/1.73 m², Baseline-Kreatinin: 125 µmol/l Rheumafaktoren und Anti-CCP hochtitrig positiv Methotrexat-Therapie 06.2010 bis 11.2010, Salazopyrin und Plaquenil 08.2010 bis 12.2010, Arava 12.2010 bis 07.2010 (Stopp wegen NW), Humira 12.2010 (Stopp wegen mangelnder Wirksamkeit), Enrebel (Stopp wegen NW), Actemra 03.2011 bis 06.2012 (Stopp wegen NW), Orencia ab 07.2012 bis 06.2013 (Stopp wegen fehlender Wirkung), Mabthera 09.2013 (Stopp wegen minimer Wirkung), Wechsel auf Xeljanz Januar 2014. Wir bitten um erneute Zuweisung in unserer Sprechstunde postoperativ. 02.16 DXA: Osteopenie (Hüfte rechts Neck -1.1, total -0.3, Hüfte links Neck -1.1, total 0.2) rez. Urolithiasis bds bei bekannter rez. Nephrolithiasis bds Papillenverkalkung bds 1999-2002 7malig ESWL bds, 05.2015 Spontansteinabgang links, 06.2015 ESWL links, 07.2015 frustrane Ureterorenoskopie rechts bei Konkrement in der unteren Kelchgruppe, 08.2015 ESWL rechts 09.2015 Steinanalyse: Ca-Oxalat Monohydrat 100% 10.2015 Ausschluss einer familiären hypocalciurischen Hypercalcämie (FF Ca 0.016) 22.01.2016 Sonographisch kein Nachweis eines Nebenschilddrüsenadenoms 29.02.2016 Nebenschilddrüsenszintigraphie: intensiv speichernder, runder 16 x 16 mm grosser, weichteildichter Befund im vorderen Mediastinum paramedian links retrosternal präaortal Aktuell: Beginn einer Kalzium-senkenden Therapie mit Mimpara bei Ca ion 1.46 mmol/l und PTH 278 ng/l 03.16 Hb 194 g/l, EPO 10.3 IU/l 04.16 pneumologische Abklärung: Lungenfunktionell keine Hinweise auf die Ursache der Polyglobulie - 01.2016 Beginn Substitution - 2009 echokardiographisch konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie, normale systolische linksventrikuläre Funktion (EF 65 %), Relaxationsstörung - unter CPAP-Therapie, selbständiges Absetzen nach Gewichtsreduktion - 04.16 resp. Polygraphie: leichte bis mittelschwere obstruktive Schlafapnoe, Wiederaufnahme der CPAP-Therapie - Zuweisung zur Diabetes Beratung zur Testung des FreeStyle Libre - regelmässige Blutzuckermessung mit Insulininjektion vor dem Essen - Reduktion von Lantus auf 13 Einheiten vor dem Schlafen - nächste Woche Termin Neurologie, dort Festlegung der antidepressiven Medizin - zusätzlich Beloc Zok 50 mg am Abend, Ziel Blutdruck um 130/80 mmHg - Fortführung der psychosomatischen Therapie sowie des Achtsamkeitstrainings - allenfalls im Verlauf Wechsel auf Tresiba bei Verdacht auf Lücke des Basalinsulins am Abend. - Wiedervorstellung in ca. 4 Wochen Planung der Parathyreoidektomie links caudal. Wir bitten Sie um Aufgebot des Patienten hierfür. Die Medikation soll bis zur Operation unverändert weitergeführt werden. Langfristig ist bei Osteoporose die postoperative Gabe von Bisphosphonaten oder Prolia indiziert. Aktuell: Mimpara 30 mg seit 03.16, Normocalcämie 05.16 Cholin-PET: solitäres potentielles Nebenschilddrüsenadenom links direkt unterhalb des linken Schilddrüsenunterpols paratracheal auf Höhe von Th 4 gelegen. 04.16 Nebenschilddrüsenszintigraphie mit Tc-99m MIBI: negativ, kein Nebenschilddrüsenadenom darstellbar. 03.16 sonographisch zweimalig kein sicherer Nachweis eines Adenomes Calciumverlauf 04.16 Calcium korrigiert 2.43 mmol/l, Vitamin D steigend 46.8 nmol/l, PTH sinkend 58.7 ng/l 03.16 trotz Vitamin D-Mangel 29.5 nmol/l (Norm 50-250) Hypercalcämie 2.71 mmol/l (Norm 2.15-2.55), PTH 177 ng/l (Norm 14-72), FHH ausgeschlossen Vitamin D-Mangel unter Substitution 04.16 Osteomineralometrie mittels DXA: LWS gemittelt über L1-L4 BMD-Wert SD -4.5, rechter Schenkelhals total -1.7, Neck -2.4, linker Schenkelhals total -1.9, Neck -2.6. 03.16 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 40 ml. Bds Knoten bis max. 15 mm gross ohne Malignitätskriterien. cvRF: Dyslipidämie chronisch streuendes Ekzem 2014 zervikoradikuläres Syndrom C6/C7 links, konservativ, keine Beschwerden mehr 2012 Varizen-OP bds vor 40 Jahren Vorderarmfraktur bds Erneute Vorstellung beim Hausarzt in 6 Wochen bei Beschwerdepersistenz am ehesten viraler Genese Aktuell: persistierende Müdigkeit sowie subjektiv muskuläre Schwäche 04.16 Gastroskopie: anamnestisch unauffällig 05.16 Klinisch: keine Hinweise auf Infekt. Lab. HIV neg. TSH und HbA1c in der Norm Stressprophylaxe mit Hydrocortone gemäss blauer Informationsbroschüre (Broschüre inkl. Rezept für 10 Tabletten Hydrocortone à 10 mg an Patienten abgegeben) bei Stress Hydrocortone gemäss Schema einnehmen mit anschliessend umgehender Arztkonsultation. Notfallausweis immer auf sich tragen Bei Reisen, z.B. ins Ausland oder in die Berge: Notfallset (Ampulle Solu-Cortef 100 mg und Spritzenset) mitgeben (aktuell nicht geplant). Wir schliessen den Fall somit von endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, den Patienten von Zeit zu Zeit erneut bezüglich Stressprophylaxe zu schulen (Eindruck einer eingeschränkten kognitiven Auffassungsgabe) und die Spitex entsprechend zu informieren. Eine Verlaufsbeurteilung mittels Low-Dose-Synacthen-Test empfehlen wir 6 Monate nach Stopp der Glukokortikoidtherapie. Hierzu kann uns der Patient jederzeit gerne erneut zugewiesen werden. Aktuell: sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz unter topischer Glukokortikoidtherapie - seit 04.16: unter Stelara (Ustekinumab) - bis 02.16: systemische Glukokortikoidtherapie - 02-10.2014 Methotrexat-Therapie (sistiert wegen Hepatopathie) - TTE 20.11.15: Konzentrisch hypertropher linker Ventrikel mit normaler EF 63%. Ansonsten Normalbefund. - Paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern - AV-Knotenablation mit DDDR-Schrittmachereinlage (Medtronic Ensura EN1DR01) 07.15 bei rezidivierenden Synkopen und Implantation Event-Rekorder (Reveal-Linq) 2014 - CvRF: Arterielle Hypertonie, Adipositas, Nikotin: 70 py, sistiert 2009 - Aufgetreten stationär - Verdacht auf Arzneimittelreaktion -- DD Diovan DD Spiricort - 09.15 Hautbiopsie: (DIF) negativer Befund für IgA, IgG, IgM und Komplement C3. - 06.15 Hautbiopsie: Befunde vereinbar mit einer Arzneimittel-Reaktion. -- Auslöser Vitamin-Präparate - ca. 1.5 Liter Bier/Tag Aktuelle Therapie: Gehtraining - V.a. neurogene Blasenentleerungsstörung nach WS-Operationen. - 21.09.15 - 24.09.15: Dauerkatheter - 08.09.15: Nitrit positiver Harnwegsinfekt, aktuell Nitrit negativ - 21.09.15 Urin-Kultur: Klebsiella oxytoca nachgewiesen 10^6 Keime/ml - 08.09.15: Monuril - 21.09.15 - 24.09.15: Nitrofurantoin - 24.09.15 - 28.09.15: Ciproxin - PSA vom 08.09.15: 0.64 ug/L - Mehrfache HWS Operationen Vertebrektomie C5/C6 - Deckplattenfrakturen L4/S1 nach Sturz in der Jugend Ad 1) Anpassung antidiabetische Therapie gemäss Blutzuckerwerten (Ziel-HbA1c < 7%), Verlaufskontrolle 08.16 Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung), nächstmals 08.16 Regelmässige Podologie (1 x/Monat), Fussselbstinspektion Ad 2) Start Testosteronsubstitution mittels Nebido 500 mg Klinische und Laborkontrolle (totales Testosteron, Blutbild, Leberwerte, Lipidprofil, PSA, HbA1c, Albumin/Krea im Urin) in unserer Sprechstunde in 3 Monaten (08.16) inkl. ggf. Anpassung der Testosteronsubstitution (Indikation für Substitution in Anbetracht der Osteopenie unabhängig von der Klinik gegeben) Ad 4) Zwecks Osteoprotektion: ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr (Ziel: perorale Calcium-Zufuhr 1000-1200 mg/Tag, Vitamin-D 800-1500 E/Tag): Einleitung perorale Vitamin-D-Substitution in der nächsten Sprechstunde. Evaluation der täglichen Calcium-Zufuhr mit ggf. ergänzendem Start einer Calcium-Substitution. Weiterhin regelmässige körperliche Aktivität Verlaufs-DXA in 1 Jahr (05.17) nach etablierter suffizienter Testosteron-Substitution zwecks Reevaluation einer Bisphosphonat-Therapie (Patient wird intern aufgeboten werden) Ad varia) Vorstellung bei den Kollegen der HNO-Klinik zwecks Beurteilung bei seit anfangs 05.16 bestehendem Drehschwindel (DD Neuritis vestibularis) (Hr. Y wird aufgeboten) A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1997 Aktuelle Therapie: OAD (Metformin, SGLT2-Hemmer) und Mischinsulin 05.16 HbA1c 7.0% (03.16 7.1%, 11.15 8.2%) Hypoglykämien: aktuell keine Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (diabetische Retinopathie bds., periphere Polyneuropathie, erektile Dysfunktion, diabetisches Fusssyndrom) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad I, 34 kg/m² (165 cm, 92.0 kg) D) Dyslipidämie - Aktuelle Therapie: Statin, Lifestylemodifikation E) Diabetisches Fusssyndrom i.R. Mikroangiopathie mit diabetischer Polyneuropathie 03.16: konventionell-radiologisch kein Hinweis für akute/chronische Osteomyelitis 01.16 Duplexsonographie: offene iliaco-femoro-popliteale Beinachsen bds (keine relevante Makroangiopathie) Tertiär (Klimakterium virile, PADAM), sekundär, i.R. Adipositas Aktuell: Start Testosteronsubstitution 05.16 MRI-Schädel (inkl. Feinschichtung Sella): kein Hinweis für hypophysäre Raumforderung 03.16: GnRH-Test: LH-Peak < 15 mU/l, FSH-Peak < 10 mU/l (spricht für hypophysären Prozess) 03.16: gonadotrope und Vd.a. somatotrope Insuffizienz (restliche Hypophysenvorderlappenachsen intakt, kein Hinweis auf Diabetes insipidus oder SIADH) Klinik: erektile Dysfunktion (DD i.R. Dg1), Libidominderung Prolakin normwertig Aktuell: Start Testosteronsubstitution Aktuell: Start Testosteronsubstitution Verlaufs-DXA 05.17 FRAX-Score: 10-Jahres-Risiko für 'major osteoporotic fracture': 8% 06.15 DEXA: T-Scores LWS -0,7 Neck Hüfte links -1,9 Neck Hüfte rechts -1,4 Risikofaktoren: Hypogonadismus, Bewegungsmangel DD: multifaktoriell (metabolisches Syndrom, lumbosakrale Schmerzsymptomatik, prostatogen) 03.16: TUR-Prostata (anschliessend sonographischer Restharn < 50 ml) Histologie: Miterfasstes Urothel ohne Atypien, kein Malignitätsnachweis. Video-Urodynamik 11.2015: hyperkapazitive, hyposensitive und normoaktive Harnblase keine Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie kein vesiko-uretero-renaler Reflux obstruktive Miktion (Pressmiktion mit Restharnmengen von 100 bzw. 300 ml) Zystoskopie 11.2015: unauffällige penile und pulbäre Harnröhre guter willkürlicher Sphinkterschluss kurze bilobäre prostatische Harnröhre (ca. 2 cm lang) kein Hinweis auf exophytisches Tumorwachstum Harnblasenspülzytologie 11.2015: Keine malignen Zellen Prostatavolumen 11.2015: < 30 mL PSA 11.2015: 0.07 ug/mL - St. n. Schmerzexazerbation 06.2015 DD Schraubenlockerung, aktivierte Facettengelenksarthrosen - St. n. Spondylodese LWK5/SWK1 2003 Bildgebung: - Rx-LWS am 17.06.15: Stat. Anterolisthese LWK5/SWK1 - SPECT-CT am 23.06.15: ausgeprägte Osteochondrose BWK 8-11 und LWK 1/2. mögliche Schraubenlockerung kraniale Schraube rechts Infiltrationen: - 01.08 CT-gesteuerte Wurzelblockade L5 links - 03.08 MRI LWS: Wurzelkontakt L5 links zur Schraube - 06.10 Sakralblock - 03.15 periradikuläre Infiltration Wurzel L5 links: frustran - bei St.n. Linsenimplantation am 16.08.13 - Dyspepsie - Tinea pedis und Tinea manuum vom squamös-hyperkeratotischen Typ - Onychomykose aller Zehennägel - Follikulitis - Glaskörperblutung 2010 links Ad 1) Nächste endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Jahr (04.2017) (Fr. Y wird aufgeboten) Bildmorphologische Verlaufskontrolle mittels MRI-Hypophyse mit anschliessender Befundbesprechung in der neurochirurgischen Sprechstunde 11.2016 (Fr. Y wird aufgeboten) Im Falle weiterhin stabiler Situation im Verlauf ggf. Ausdehnung der Kontrollintervalle. Ad 3) Wir bitten Sie, mit der Patientin den Start einer sekundärprophylaktischen Statintherapie bei St. n. Stroke zu besprechen. Ad varia) CAVE: Interaktionspotential unter Johanniskraut-Präparat (CYP3A4-Induktor) Aktuell: unauffällige endokrinologische Verlaufskontrolle symptomatisches Klimakterium (perimenopausal) Verlaufs-MRI-Hypophyse, zuletzt 11.15: grössenstationärer kleiner intrasellärer Tumorrest Postoperativ: Hypophysenvorderlappenachsen intakt kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH Gesichtsfeld, visuelle Funktion intakt Präoperativ: Hypophysenvorderlappenachsen intakt kein Anhalt für Diabetes insipidus oder SIADH Gesichtsfeld, visuelle Funktion intakt 03.15 iMRT-kontrollierte mikroskopische transphenoidale Tumorresektion (Histologie: stummes gonadotropes Adenom) 11.14 präoperatives MRI: Max. 7x10x5 mm durchmessend mit beginnender Invasion des Sinus cavernosus linksseitig (Knosp Grad II) und bis an den Nervus opticus links heranreichend (Modified Hardy's Grad I grössenkonstant im MRI 02.15) 12.14 Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel Schwindel rezidivierend seit 2013 bekannt Klinik: Kribbelparästhesien Gesicht links, Hand links und Fuss links sowie Hypästhesien im Bereich des Armes und Beines links, diskrete Ataxie Bein links Ätiologie: unklar Vaskuläre Risikofaktoren: Keine 12.14 CT-Schädel: keine Ischämie, keine Gefässstenosen, keine Blutung. Nachweis einer sellären Raumforderung mit V.a. Hypophysenadenom Klinisch: Rezidivierendes Kribbeln in der linken Hand Allergie/Unverträglichkeit von Lokalanästhetika Migräne mit Aura (verschwommenes Sehen), ED 2004 Mediolaterale Diskushernie L3/4, Bandscheibenprotrusion L4/5 - Unauffälliger ORL-Status mit Normosmie 06.2014 - Adäquater Anstieg LH und FSH nach GnRH-Test 25.4.14 - Gynäkologischer Ultraschall 08.2014 (Universitätsspital Basel): normal grosse Gebärmutter und beidseits normal grosse Ovarien mit normalem Follikelsatz - Hormonersatztherapie: Cyclacur 05.2014 - 11.2015, orale Antikonzeption (Qlaira) 11.2015 bis aktuell Eine Kontrolle in unserer Sprechstunde ist Ende Juni 2016 geplant. - Aktuell: ca. 37 SSW, errechneter Termin Ende Mai - St. n. 2° Sectio caesarea 02.11 - St. n. A. incompletus 2012 - St. n. 1° Sectio caesarea 11.13 - St. n. Interruptio 08.14 - Histologie Thyroidektomiepräparat B2013.1819: Lymphofollikuläre Thyroiditis ohne Malignitätsnachweis. Spärlich anhaftendes Nebenschilddrüsengewebe rechts kaudal - Aktuell: Kalzium im Zielbereich (Kalzium gesamt korrigiert > 2.1 mmol/l) - ED M. Basedow 06.11 - PTU-Therapie 08-10/12, Abbruch wegen Stillen - Wiederaufnahme thyreostatischer Therapie mit Néo Mercazole 11/12, Malcompliance - Aktuell: TSH im Zielbereich für Schwangerschaft - Adnexektomie rechts 2006 bei torquiertem reifen Teratom, Exzision Halszyste rechts 2008 - Tonsillektomie rechts 2008 Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist Ende Oktober 2016 geplant. - 2008 Präoperativ hypogonadotroper Hypogonadismus - 22.12.08 transnasale/transsphenoidale selektive Tumorentfernung - Postoperativ Visusstörung mit Gesichtsfeldausfällen, hypogonadotroper Hypogonadismus - 23.11.11 transnasale/transsphenoidale selektive Teilentfernung der Hypophysen- Restraumforderung bei Visusstörungen und Gesichtsfeldausfällen - Postoperative Radiotherapie mit 28 x 180 cGy (5040 cGy) 12.03. – 18.04.2012 - nach Radiotherapie: corticotrope, thyreotrope, gonadotrope und somatotrope Insuffizienz - aktuell: MRI Hypophyse 04.16 stabiler Resttumor ophthalmologische Kontrolle 04.16 anamnestisch stabile Befunde stabile endokrinologische Verlaufskontrolle, Fortführung der Substitution der corticotropen, thyreotropen und gonadotropen Achsen - TTE 22.11.11: LV-EF 60%, Relaxationsstörung, leichte Aortenklappenstenose - Negative Ergometrie 20.02.12 - Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Nikotinabusus, kum. 60 py, sistiert 11.11, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie - Ektasie der A. ascendens, fokal der A. descendens und der A. abdominalis (CT 07.02.13) - 10.11.12: Koloskopie: Abtragung von Polypen im Colon transversum, im Sigma und im Rektum, Re-Koloskopie 2017 empfohlen- Atypisches Leberhämangiom, Lebersegment II - XX.XX.1995 Osteoplastische Craniotomie rechts frontal, transventrikuläre Entfernung Kolloidzyste - Meningeom parieto-occipital rechts Wie telefonisch mit Ihnen schon vorbesprochen haben wir mit Fr. Y vereinbart, dass sie sich in den nächsten Tagen in Ihrer Praxis melden wird, damit Sie gemeinsam das weitere Prozedere besprechen können. Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist Ende Juni 2016 geplant. - St.n. totaler Thymektomie, Hemithyroidektomie links und subtotale Thyroidektomie rechts - aktuell: euthyreote Stoffwechsellage - Parathormon 202 ng/l, symptomatische Hypercalcämie 3,16 mmol/l (09.11) - Nebenschilddrüsen-Szintigrafie (12.9.11): Adenom kaudal des linken Schilddrüsenunterpols - St.n. totaler Thymektomie, Hemithyroidektomie links und subtotale Thyroidektomie rechts - aktuell: Normocalcämie - Anamnestisch mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, usw.) - Substitution mit Vitamin D und Vitamin B12 - aktuell: 52 kg, 175 cm, BMI 17 kg/m² - DEXA 09/13 (Praxis Dr. X): L1-L4 T-Score -2.1 SD, Hüfte total rechts -1.5 SD, Hüfte total links -1.3 SD - aktuell: Vitamin D-Substitution - chronische epigastrische Beschwerden - St.n. Gastroskopie 2011 (Klinik K): axiale Hiatushernie - St.n. Gastroskopie 2013 (Prof. Z, Stadt S): keine Erklärung für Schmerzsymptomatik XX.XX.2016 FACS aus dem peripheren Blutbild: Abnorme klonale B-Zellpopulation, vereinbar mit B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, am ehesten lymphoplasmazytisches Lymphom XX.XX.2016 Serumelektrophorese: Monoklonale Gammopathie IgM-Kappa 4 g/l Leukozytose 33 g/l, Lymphozytose 24 g/l, keine Anämie oder Thrombopenie Aktuell: Watch and Wait - Nebenschilddrüsenszintigrafie 05/15: solitäres Nebenschilddrüsenadenom dorsal des linken Schilddrüsenlappens, am ehesten kraniale linke Nebenschilddrüse - Sonographie 02.11.2015: ca. 13 x 6 x 10 mm großes Nebenschilddrüsenadenom links - negative Familienanamnese - keine Lithiumtherapie - keine Nierensteine - Osteoporose unter Bisphosphonattherapie - aktuell: ionisierte Calcium 1.33 mmol/l unter 12.5 mg Tiazid - DEXA (08/10): Osteoporose (Schenkelhals T -2.5, LWS T -2.9/T -3.6) - RF: primärer Hyperparathyreoidismus - Therapie: Bonviva - 8 x 5 x 9 mm (keine sonographische Verlaufskontrolle empfohlen) - 28.09.15 NSTEMI, DD bei Vasospasmus -> konservative Therapie - 06.06.14 TTE: Normal großer linker Ventrikel mit Narbe antero-lateral, septal, apikal, EF 35-40% 2012-2014 6-malige Koronarangiographien ohne Nachweis einer signifikanten Stenose - XX.XX.2011 PCI/Stent (1x BMS) eines Verschlusses des proximalen RIVA bei akutem anteriorem STEMI sowie PCI/Stent (1x BMS) einer signifikanten Stenose des mittleren RIVA Ad 1) Vorerst Weiterführung der antidiabetischen Therapie wie gehabt (Ziel-HbA1c < 7%) bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen im Falle einer weiteren Gewichtsreduktion und erfolgreich anhaltender Lifestylemodifikation kann die antidiabetische Behandlung im Verlauf vermutlich reduziert werden. Konservative Gewichtsreduktion, regelmäßige körperliche Aktivität Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: Anpassung antihypertensive Therapie gemäß Klinik gelegentliche Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter ACE-Hemmer jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung), nächstmals Anfang 2017 Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, nächstmals Anfang 2017 Ad 2) regelmäßige kardiologische Kontrollen (Klinik K), nächstmals Ende 2016 A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - Aktuelle Therapie: OAD - 05/16 HbA1c 6.2% (02/16 7.7%, 01/16: 9.7%) - Hypoglykämien: keine - Komplikationen: Makroangiopathie (KHK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) St. n. Adipositas WHO Grad I, aktuell Übergewicht, BMI 27.3 kg/m² (Gewicht 79 kg, Größe 170 cm) - Spätfolgen: Metabolisches Syndrom, lumbovertebrales Schmerzsyndrom - XX.01.2016 Koronarangiographie: Grenzwertige Stenose mittlerer (FFR 0.85), normale LV-Funktion (keine Revaskularisations-Indikation) - XX.01.2015 Stressecho: Negativ, gute Kontraktilitätsreserve - XX.03.2013 Myokardszintigraphie: Keine Ischämie, keine Narbe- XX.02.2013 Koronarangiographie: Grenzwertig signifikante Stenose RIVA-Mitte (QCA 50%), normale LV-Funktion, EF 73% - CvRF: Metabolisches Syndrom Aktuell: Bedarfsmedikation mit Protonenpumpeninhibitor Ad 1) Sicherstellung einer ausreichenden Calcium- und Vitamin-D-Versorgung zwecks Osteoprotektion (perorale Calcium-Zufuhr von 1000-1500 mg/Tag) aufgrund anamnestisch suffizienter Calcium-Zufuhr via Nahrung sehen wir eine zusätzliche Substitution momentan als nicht indiziert an, allerdings Steigerung der Vitamin-D-Supplementation. Calcium- und Vitamin-D-Spiegelkontrolle durch Sie in 3 Monaten (08/16) Regelmäßige körperliche Aktivität Osteodensitometrie zwecks Evaluation einer Bisphosphonat-Therapie 6 Monate nach kurativer Behandlung des primären Hyperparathyreoidismus (11/16) empfohlen (Anmeldung durch Sie) Wir schließen den Fall somit im Einverständnis mit der Patientin von endokrinologischer Seite her ab und stehen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Ad 4) Wir bitten Sie, eine allfällige thoraxchirurgische Resektion des unklaren Rundherdes pulmonal erneut mit der Patientin zu besprechen und Fr. Y bei Bedarf den Thoraxchirurgen zuzuweisen. Ad varia) Bitte um Reevaluation der Indikation der Vitamin-B1-Substitution. Aktuell: Normocalcämie XX.04.2016: Parathyreoidektomie rechts (Histologie: zellreiches Neben-SD-Gewebe mit fibrinoider Nekrose mit im Randbereich palisadierenden Histiozyten, DD einem Adenom entsprechend keine sicheren Malignitätskriterien.) XX.01.2016 Nebenschilddrüsen-Szintigrafie: potentielles NSD-Adenom rechts kaudal XX.12.2015 Sonographie Schilddrüse und Nebenschilddrüse: Gesammtvolumen 4.6 ml. Parenchym homogen, echonormal mit vereinzelten kleineren Zysten ohne knotigen Umbau. Vergrößerte Epithelkörperchen kaudal des linken Schilddrüsenlappens sowie kaudal des rechten Schilddrüsenlappens. Initial: Kalzium 3.11 mmol/l, PTH 530 ng/l, Phosphat 0.5 mmol/l Altersbedingt (verminderte Bildung in der Haut), verminderte Sonnenexposition Aktuell: substituiert - XX.12.2015: radikale Zystektomie und Ileum-conduit-Anlage XX.11.2015 Bronchoskopie mit EBUS: makroskopisch unauffällig, keine vergrößerten Lymphknoten, Raumforderung sonographisch nicht darstellbar, keine malignen Zellen in Bronchialspülung XX.11.2015 FDG-PET-CT: Rundherd größenkonstant und FDG-avide, keine Hinweise für Lymphknoten- oder Fernmetastasen eines möglichen Bronchialkarzinoms. FDG-Anreicherung in Sigma und colon ascendens. FDG-Anreicherung symmetrisch am Unterpol der Schilddrüse. - unter Statin-Therapie A) Laparoskopisch proximaler Gastric-Bypass XX.10.2011 bei Adipositas WHO Grad 3 präoperativ 124 kg, 160 cm, BMI 48.4 kg/m² Maximalgewicht nach Magenbypassoperation 100 kg aktuell: 91 kg, BMI 31.2 kg/m² aktuelle Mangelerscheinungen: ? B) Dyslipidämie C) Arterielle Hypertonie D) Status nach Prädiabetes E) Obstruktives Schlafapnoesyndrom (ED XX.01.2010) Status nach CPAP-Maskenbeatmung aktuell: sistiert akutes auf chronisches Nierenversagen bei Cholezystolithiasis mit aethylischer Steatohepatitis aktuell: Aethylkonsum sistiert, Leberwerte normalisiert orale Antikoagulation sistiert Fussheberschwäche beidseits bei postoperativer Paraparese Polyneuropathie - GFR aktuell 66 ml/Min./1.73 m² Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung (Patientin wird via Gynäkologie aufgeboten werden) zwecks Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmaßnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht)Jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen empfohlen (erstmals 3 Monate postpartal, 08.16) Wir schließen den Fall somit von endokrinologischer Seite ab und stehen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Aktuell: Stopp Insulin postpartal, Normoglykämie 10.05.16: Sectio caesarea in der 35. SSW bei frühzeitigem Blasensprung (antibiotische Abschirmung mit Co-Amoxicillin bei Frühgeburtlichkeit) übermäßige Gewichtszunahme in der Schwangerschaft Fetus anamnestisch zu groß (Kopf, Beine) Familienanamnese: negativ bezüglich Diabetes mellitus Typ 2 und/oder Gestationsdiabetes A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 11.15 - Aktuell: ordentliche Blutzuckereinstellung unter einer basal-unterstützten OAD Therapie - HbA1c 6.9% - Komplikationen: Keine - Hypoglykämien: Zweimalig (minimal 3.7 mmol/l) Grad I B) Arterielle Hypertonie, ED 11.15 - Aktuell: Suffiziente Blutdruckeinstellung unter neu etablierter antihypertensiver Therapie C) kombinierte Hyperlipidämie - 09.09 arthroskopisches Lateral release und Teilsynovektomie infrapatellar Knie rechts (Klinik K, Dr. X) - 05.11 Radiotherapie Knie beidseits (Krankenhaus K) - 02.14 MRI Knie rechts: Solitärer chondraler Defekt am anteromedialen Femurkondylus medialis - 09.14 SPECT-CT Knie bds.: Knie rechts: Nur geringe Anreicherung im Bereich der Patella und auch der Patellarückfläche, somit eher keine Chondromalazie (s. aber auch Befund MR-Knie rechts vom 02.14). Hingegen deutliche Anreicherung an der Femurvorderfläche, angrenzend an die Patella interkondylär und am Übergang zur Vorderfläche des lateralen Femurkondylen, CT-graphisch vereinbar mit Femoropatellararthrose, mögl. Knorpeldefekt Knie links: Nur geringe Mehranreicherung der Patella, betont am Oberpol, nahe an der Ansatzstelle der Quadrizepssehne bei kräftigem oberem Patellasporn, am ehesten Reizzustand - St.n. subakromialer Infiltration Februar 2015 mit sehr kurzem Ansprechen - Unter funktioneller Insulintherapie mit Levemir und Novorapid - Hypoglykämien selten, gute Wahrnehmung - aktuelles HbA1c: 6.6% - Spätkomplikationen: Diabetische Retinopathie, Mikroalbuminurie, Cheiroarthropathie mit Flexortenosynovitiden (diabetisches Handsyndrom), diabetische Gastropathie - 09.01.16 MRI HWS: Stationäre Kyphosierung der HWS mit progredienten Anterolisthesen HWK3/4+4/5 und progredienten Osteochondrosen HWK4/5-6/7. Soweit vergleichbar stationär hochgradige osteodiskogene Foramenstenosen HWK4/5 rechts und HWK5/6-6/7 beidseits. Neu fokale Myelopathie HWK5/6. Hinweis auf aktivierte Facettengelenksarthrosen HWK4/5 beidseits - 26.01.16 CT-gepulste Radiofrequenztherapie Nervenwurzel C6 rechts - 25.01.16 Röntgen LWS: Leichte degenerative Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung - cvF: Diabetes mellitus Typ I, Nikotinabusus 10 py persistierend A) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca. 2005 - keine Hypoglykämien - Nephropathie - aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter Metformin, Lantus, Victoza und Diamicron (HbA1c 7.9%) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II, 151 cm, 70 kg, BMI 31 kg/m² D) Dyslipidämie - am ehesten hypertensive und diabetische Nephropathie - Status nach mehreren psychiatrischen Hospitalisationen - aktuell: in Abheilung unter topischer Kortikosteroidbehandlung A) Diabetes mellitus am ehesten Typ 1, ED 06.15 - Initiales HbA1c 7.6% (06.2015: 6.0%), erhöhte Randomglucose bei ED - GAD positiv 06.15 - aktuell: sehr gute Blutzuckereinstellung unter einem Basisinsulin (intermittierend geringe Mengen kurzwirksames Insulin) - HbA1c: 6% B) Chronische Autoimmunthyreoiditis i.R. eines - Anti-TPO AK positiv (06.15) - aktuell: Euthyreot ohne Levothyroxin (09.2015) - DD i.R. Menstruation, i.R. einer Malabsorption i.R. einer Sprue bei APS Typ 2 - Anti-TG Ak negativ Umstellung des Eltroxins auf abendliche Einnahme und Reduktion auf 150 µg. Wir bitten Sie um Kontrolle der Schilddrüsenfunktion und entsprechende Anpassung der Substitution, Ziel-TSH 0.5-1.0 mU/l. Klinische, laborchemische und sonographische Verlaufskontrolle zur Tumornachsorge im Oktober 2016 in unserer Sprechstunde. 12.04.2016 totale Thyreoidektomie Histologie B215.11965: Struma nodosa mit zystisch regressiv verändertem Strumaknoten beidseits und einem 1 cm großem follikulärem Adenom links. 5 mm großes organbegrenztes papilläres Schilddrüsen-karzinom rechts ohne Gefäßinvasion. Tumorfreie chirurgische Resektionsränder. Aktuell: hypothyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Eltroxin. konsekutive Bestrahlung und Chemotherapie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2011 - St.n. 4xGestationsdiabetes - keine Komplikationen - keine Hypoglykämien - aktuell: ungenügende Blutzuckereinstellung unter Trulicity und Metformin (HbA1c 7.5%) B) Arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad II - 173 cm, 115 kg, BMI 38.0 kg/m² - Komplikation: Gonalgie, Steatosis hepatis - aktuell TSH in der Norm unter Levothyroxin 150 µg - Präoperativ: 142 kg, 182 cm, BMI 42.9 kg/m² - aktuell: 98 kg, BMI 29 kg/m² - 2004 Magenbandimplantation (Ausgangsgewicht 158 kg, Nadir 118 kg 2009), sekundäre Gewichtszunahme bis 142 kg - Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-D-Mangel und Vitamin B12 grenzwertig - Spätkomplikationen: chronisches Lumbovertebralsyndrom mit mediolateralem Bandscheibenvorfall LWK 5/SWK 1 - Aktuell: Leberwerttransaminase in der Norm Aktuelle Therapie: funktionelle Insulintherapie mit Tresiba und Humalog Hypoglykämien: gelegentlich leichte Hypoglykämien, keine Hypoglykämien mit Bewusstseinsverlust aktuell: befriedigende Stoffwechseleinstellung aktuell HbA1c: 8.0% Komplikationen: Retinopathie mit St.n. Laserbehandlung, kein Hinweis für Neuropathie St.n. Insulin-Purging 08.2015: BMI 20.2 kg/m², Gewicht 57 kg, Größe 168 Mit regelmäßigen Essattacken, v.a. abends, intermittierend Fastenverhalten Zusätzlich regelmäßig Insulin-Purging bei Diabetes mellitus Typ 1 St.n. Sportpurging Aktuell euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution Anti-TPO Antikörper 809 WHO Units - GAD-Antikörper unauffällig 2010 - C-Peptid/Glukoseratio <50 am 10.5.16 (HbA1c 7.2%, Glc 8.9 mmol/l, C-Peptid 87 pmol/l) - aktuell: HbA1c 7.2% 05.16 - aktuelle Therapie: funktionelle Insulintherapie mit Tresiba (seit 05.16) und Novorapid - Hypoglykämien: rezidivierend, v.a. bei körperlicher Aktivität, keine schweren Hypoglykämien mit Fremdhilfe - Spätfolgen: keine bekannt - St.n. mehreren Steroidstoßtherapien, letzte Stoßtherapie 04.16 - Sandimmun: erstmalig 2010-2014, 11.15-02.16, Wiederaufnahme 04.16 - Xolairtherapie: erstmalig 2010 stopp bei fehlendem Ansprechen, erneuter Therapieversuch 08.15-11.15 abgesetzt bei fehlendem Ansprechen - erfolgloser Therapieversuch mit Dapson 2010 - Aktuell: Gewicht 83 kg, Größe 165 cm, BMI 30.5 kg/m² Bauchumfang 109 cm - Beginn Substitution 01.16 - Hemithyreoidektomie rechts 04.2009, Hemithyreoidektomie links und selektive Neck-Dissektion Level 6 bds. 05.2009 - Histologie: Rechts ausgedehnt invasives gut differenziertes Schilddrüsen-Carcinom, Präparatsgröße 9 x 5 x 5 cm (pT3) links, am ehesten follikuläres Carcinom, onkozytäre Variante (pT2), 1 Lymphknoten Level 6 links und 11 Lymphknoten Level 6 rechts tumorfrei. - zweimalige Radiojodtherapie (Gesamtaktivität 150 MCi J131) 08.2009 - PET CT 12.2013: solitäre ossäre Metastase in der 10. Rippe dorso-lateral - Laterale Thorakotomie links, Segmentresektion 10. Rippe mit Brustwandrekonstruktion mit Netz - Histologie Rippe: Metastase des follikulären Schilddrüsen-Ca. - Aktuell: Thyreoglobulin..... diskret erhöht, Tendenz sinkend - Sonographisch kein Restschilddrüsengewebe nachweisbar - St.n. schwerer symptomatischer Hyperkalzämie im Rahmen Übersubstitution mit akuterNiereninsuffizienz - Aktuell: Kalzium .... - Verdacht auf Urolithiasis - Intermediate 2 Risikogruppe (Alter, Allgemeinsymptome). Splenomegalie 18 cm, JAK 2 positiv - unter Jakavi (Ruxolitinib) seit 26.02.2014, darunter stabile Situation - unter Antikoagulation mit Fragmin - homozygote Punktmutation des Nukleotids 656 im Intron des CYP 21B-Gens - St.n. Operation des äusseren Genitals im Alter von 18 Monaten - unter Prednison, Florninef und Feminac, darunter asymptomatisch Ad 1) - Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Pat. wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW - Aktuelle Therapie: Basal-Insulintherapie (Gesamttagesdosis 10 E) - Aktuell: 37. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 70 kg, aktuell 68 kg - Kind: unauffällig, XX - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 - Komplikationen: -- Harninkontinenz Grad I - St. n. SPP 2010/2012/2013, jeweils Knaben Aktuell: stabil unter inhalativer Bedarfsmedikation - behandelt, 10/15 weiterhin nachweisbar - Peripartal ist eine Insulingabe gemäss beiliegendem Schema bzw. Richtlinie Gestationsdiabetes erforderlich (Gesamttagesdosis (vor der Geburt benötigte Tagesdosis) Einheiten, Insulininfusion 50 E Novorapid/500 ml NaCl, Startdosis 1/48 der bisherigen Tagesdosis -> ... ml/h, stündliche Blutzuckerkontrollen, peripartal Zielblutzucker 4-7 mmol/l). - 6 Wochen Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Pat. wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW. Aktuelle Therapie: Basal-Insulintherapie (Gesamttagesdosis 24 E) Aktuell: 32. SSW, ET anamnestisch Mitte Juli Gewichtsverlauf: vor SS 70 kg stabil (Grösse 165 cm, BMI 25.7 kg/m²), aktuell 78 kg Kind: unauffällig, XY Komplikationen: - Nachweis von C. albicans, Th Gyno Canesten - milde Eisenmangelanämie, oral gut substituiert - absoluter Vit D Mangel, substituiert FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 Röntgen Vorfuss links: Keine Hinweise auf Knochenläsion am 18.04.2016 Nicht invasive angiologische Abklärungen ausstehend Nicht heilendes Ulkus über lateralem Nagelfalx Dig. III Fuss rechts A) Diabetes mellitus Typ 2, gut eingestellt B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Beginn einer Substitutionstherapie Unklarer Gewichtsverlust von 8 kg Status nach Schleudertrauma Ad 1) Gynäkologische Verlaufskontrolle am 31.05.16 geplant wir bitten Sie um eine Kontrolle der Blutzuckerwerte und ggf. Anpassung der Insulintherapie (Zielwerte: nüchtern ≤ 5.3 mmol/l, 1h postprandial ≤ 8 mmol/l). Bei Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Peripartales Management bezüglich Insulintherapie gemäss beigelegtem Schema. Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch (Anmeldung via Gynäkologie): Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmassnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) Aktuell: 37. SSW unter Basalinsulintherapie seit 03.05.16 Fetus bisher sonographisch unauffällig ET: 08.06.16 Risikofaktoren: St. n. Abort (06/2012 Abortinduktion bei fetalem Hydrocephalus internus in der 19. SSW, man. Plazentalösung & Nachcurettage) 2005: Spontangeburt, Knabe, ca. 3500 g Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle nach Beginn des Basalinsulins. Regelmässige Betreuung durch die ambulante Diabetesberatung. Kontrolle und Screening bezüglich Endorganschäden durch uns bei Erreichen einer normoglykämischen Stoffwechsellage. A) Diabetes mellitus 2, ED ca. 2005 aktuelle Therapie: OAD und Januvia aktueller HbA1c 05/2016: 9.6% Spätkomplikationen: Mikro-, Makroangiopathie und Polyneuropathie Hypoglykämien: aktuell keine, bei Hospitalisation 2011 vorbekannt Komplikation: schwere Laktatazidose bei Metformin-Therapie Dehydratation im Rahmen Diarrhoe 2011 B) Arterielle Hypertonie A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2008 Aktuell basal unterstützte Therapie mit OAD 05/16 HbA1c 7.1% (02/16 8.2%, 12/15 9.6%) Hypoglykämien: Keine Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Polyneuropathie, Nephropathie), Makroangiopathie (KHK, Vd. auf PAVK) B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie D) Adipositas WHO Grad I, BMI 32.1 kg/m² (Gewicht 94 kg, Grösse 171 cm) 09/13 PTCA mit Stenteinlage Ad 1) Verlaufskontrolle in der endokrinologischen Sprechstunde in 3 Monaten. Weiterbetreuung durch die Ernährungsberatung am KSA. Aufgebot in die Sprechstunde von Dr. X zur Information bezüglich bariatrischer Operation. Präoperative Abklärungen durch die Kollegen der Pneumologie und Gastroenterologie. Mitbeurteilung der Patientin durch Dr. X vom EPD. Maximalgewicht: 116 kg (04/2015), Minimalgewicht seither: 106 kg (11/2015) Spätfolgen: keine bekannt Status nach 6-monatiger oraler Antikoagulation Risikofaktoren: Einnahme eines Ovulationshemmers und Immobilisation Wir haben aktuell keine Veränderungen der Therapie vorgenommen. Wir haben dem Patienten empfohlen, in ca. 3 Monaten ein HbA1c in Ihrer Sprechstunde zu bestimmen. Sollte der HbA1c-Wert ansteigen, müssten vor allem die Morgenwerte behandelt werden, dies wäre möglich mit der Adaptation des Insulins auf den Abend. Wir empfehlen dann das Levemir auf ca. 10 E zu reduzieren und probatorisch um 22.00 Uhr anstatt morgens zu spritzen und gemäss Nüchternzucker (Zielwert 5 - 8 mmol/l) zu titrieren. Sollte es tagsüber zu einem Anstieg kommen, wäre eine Option Diamicron, ein Sulfonylharnstoff mit wenig Gefahr von Hypoglykämien, einzusetzen. Unsererseits haben wir keine weiteren Termine mit dem Patienten vereinbart. Bei Fragen kann er jederzeit gerne wieder zugewiesen werden. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2013 KHK, diabetische Retinopathie (St.n. Lasertherapie 2008), periphere Polyneuropathie aktuell: gute Blutzuckerwerte unter OAD und Levemir (HbA1c 6.8%) erhöhte Blutzuckerwerte im Rahmen Steroidtherapie, Beginn mit Basisinsulin Hypoglykämien: keine B) Übergewicht (Gewicht 87 kg, Grösse 175 cm, BMI 28.4 kg/m²) C) Dyslipidämie D) Arterielle Hypertonie postthrombotisches Syndrom links Dauerantikoagulation Status nach Myokardinfarkt 2002 Status nach Steroidtherapie 09/2014 - 09/2015 Laborchemische Abklärung bezüglich MEN mit Bestimmung der Hypophysenachsen, Metanephrine, Calcitonin, Chromogranin A. Genetische Aufklärung resp. Abklärung bezüglich MEN durch die Kollegen der Humangenetik. Befundbesprechung in unserer Sprechstunde in 3 - 4 Wochen. - Initiale Klinik: primärer Hyperparathyreoidismus mit Hyperkalzämie, symptomatisch - 03/2013 Verdacht auf Urolithiasis (Klinik K) - Histologie: knotig aufgebaute, hyperzelluläre Nebenschilddrüse links kaudal, vereinbar mit Adenom - 09/2015 TRAK-Antikörper negativ - 14.10.2015 Sonographie: sonomorphologisch unauffällige Schilddrüse mit homogenem echonormalem Grundstrukturmuster ohne abgrenzbare Knoten. A) Morbide Adipositas St.n. Anlage eines laparoskopischen proximalen Magenbypasses 01/2010 initialer BMI 43.5 kg/m² aktuell 05/2016: BMI 30.4 kg/m², Gewicht 74 kg St. n. diagnostischer Laparoskopie, Laparotomie, Adhäsiolyse, DünndarmrevisionVerschluss der Mesenteriallücke an der Anastomose am 15.12.13 bei innerer Hernie. Bridenileus mit Torquierung des Dünndarms mit konsekutiver Stauung über eine Strecke von 100 cm ca. 10 cm vor leokozekal 02.14. St.n. Abdominalplastik bei Dermatochalasis abdominalis bei massivem Gewichtsverlust 10.13. Aktuelle Mangelerscheinungen 05.2016 : laboranalytisch unauffällig. Komplikationen: Verdacht auf Spätdumping. B) St.n. arterielle Hypertonie. C) Dyslipidämie. Sequesterentfernung und Discectomie LWK 2/3 rechts am 18.09.06. Autonome Dysregulation mit Blasen-, Darm- und Sexualfunktionsstörung 03.07. MRI Hypophyse 2010: ca. 5 mm durchmessende im anterioren Bereich der Adenohypophyse gelegene Raumforderung. Aktuell 02.05.2016: komplette Regredienz der Veränderung. Intakte Hypophysen-/Vorderlappenfunktion und intermittierend leichte Hyperprolaktinämie. Status nach Dostinex-Therapie ohne Rückgang der geklagten Galaktorrhoe. Endoskopische Verlaufskontrolle der grossflächigen Ulzeration im distalen Magenpouch. Bis auf Weiteres 2 x 40 mg PPI/Tag. Klinische und laboranalytische Kontrolle bei uns. Weiterführung der Substitutionspräparate und Verlaufskontrolle. Weiterführung des Rauchstopps. - Präperativ: Gewicht 125 kg, Grösse 179 cm, BMI 39.0 kg/m². - Aktuell: Gewicht 99 kg, BMI 30.9 kg/m². - Spätkomplikationen: Gelenkschmerzen, psychische Belastungssituation, Steatosis hepatis. - Komplikationen der bariatrischen Chirurgie: kreislaufrelevante obere gastrointestinale Blutung bei zirkulärer, grossflächiger Ulzeration im distalen Magenpouch, nahe der gastrojejunalen Anastomose, DD: ischämisch, DD: refluxbedingt (Risikofaktor: persistierender Nikotinabusus bis Blutung). - Klinik: Keine Tagesschläfrigkeit (ESS 2/24 Punkte), Tagesmüdigkeit, Schnarchen. - 11.15 Respiratorische Polygraphie: AHI 16/h, vorwiegend obstruktive Apnoen und Hypopnoen, mittlere SpO2 93 %, Nadir SpO2 70 %. - 11.15 Lungenfunktionsprüfung/ABGA: unauffällig. - Aktuell unter PPI. - 06.2013: leichte Refluxoesophagitis (Los Angeles A). Ad 1) Kontrolltermin in der endokrinologischen Sprechstunde in 5 - 6 Monaten. - Aktuell: Sonographisch gut abgrenzbarer, hyperechogener ovaler Knoten mit zystischen Anteilen und Mikroverkalkungen unter 1 mm, bei ansonsten unauffälligem Schilddrüsenparenchym (TIRADS 4b). - 21.04.2016: Bethesda-Klassifikation I. - In regelmässiger Betreuung. - 12.02.2014: Diagnostische Arthroskopie, offene Fragmentrefixation und Labrumrekonstruktion über Subscapularis-Split. Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 6 Monaten geplant. - Anamnestisch St. n. erfolglosem operativen Explorationsversuch der Parathyreoidea mit Hemithyreoidektomie rechts in Spanien ca. 1999. - Sonographie Schilddrüse 19.12.14: linker Lappen 6 ml, keine Schilddrüsenknoten, Nebenschilddrüsen nicht darstellbar. - Komplikationen: Osteopenie (DXA 31.3.2016: T-Score LWS -0.4 SD, T-Score Femur Neck rechts -1.6 SD, Femur links Neck -1.5 SD). - Therapie: Cinacalcet seit 10.14 (Beginn aufgrund Hypercalämie i.R. eines Subileus). - Aktuell: Normocalcämie. - Koronarangiographie 29/09: 95%-ige Stenose des prox. RIVA mit Stenteinlage/DES. - Echokardiographie 26/09 (Olten): LVEF 70 %, ohne regionale Kinetikstörungen, keine Hypertrophiezeichen, diastolische Funktion normal, Herzklappen unauffällig. - cvRF: Dyslipidämie. - Anamnestisch Diskushernie mit Ischialgie links, konservatives Vorgehen. 05.2014 Sonographie: Gesamtvolumen 48 ml. Dominanter, scharf abgrenzbarer Schilddrüsenknoten rechter Lappen von 41 x 31 x 21 mm Durchmesser. 06.2014 Schilddrüsenszintigraphie: Struma multinodosa mit TSH-Suppression und szintigraphisch multifokaler Autonomie (zwei warme Knoten im Bereich jeweils der Unterpole links und rechts, sowie angedeutet im Bereich der Pars intermedia rechts). 04.2016 Sonographie: Gesamtvolumen 33.1 ml. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung mit dominantem, scharf abgrenzbarem Knoten von 43 x 33 x 23 mm Durchmesser (Vol. 16.6 ml), praktisch den gesamten rechten Schilddrüsenlappen einnehmend. Weiterer Knoten im linken Schilddrüsenlappen von 12 x 12 x 9 mm Durchmesser (Vol. 0.7 ml). Zervikale Lymphadenopathie links Level III. 05.16 Feinnadelpunktion: Knoten rechts: Thyreozyten mit Atypien unklarer Signifikanz Bethesda Klassifikation I. Knoten links: keine Thyreozyten Bethesda Klassifikation I. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage nach Radiojodtherapie am 10.11.2014. Reinke-Ödem. Risikofaktoren: persistierender Nikotinabusus, kum. ca. 80 py. Parahillärer pulmonaler Rundherd. 08.2014 DXA: BMD LWS 0.0, BMD Schenkelhals rechts -2.1, links -2.0. Klinische und laboranalytische Verlaufskontrolle in 6 Wochen durch uns. Regelmässige Betreuung durch die ambulante Diabetesberatung. Aktuell: Therapieumstellung von Xultophy auf Levemir und Tranjenta. Screening bezüglich Endorganschäden durch uns bei Erreichen einer normoglykämischen Stoffwechsellage. Bezüglich Diagnose 2 weiteres Prozedere durch die Kollegen der Onkologie. Aktuelle Therapie: unter Levemir und Trajenta, Xultophy gestoppt. HbA1c 02.2016: 9.8 %. Spätkomplikationen: bisher keine. Hypoglykämien: bisher keine bekannt. Aktuell: Vervollständigung der perioperativen Chemotherapie mit 3 Therapiezyklen Epirubicin, Oxaliplatin, Capecitabine. Komplikationen: Chronischer Singultus seit >72 h a.e. Chemotherapie-induziert (Oxaliplatin). 21.12.15-21.02.16: 3 Chemotherapiezyklen neoadjuvant mit Epirubicin, Oxaliplatin, Capecitabine. 08.03.16 subtotale Gastrektomie mit partieller T2-Lymphadenektomie unter Salofalk. Ad 1) Wir bitten Sie um eine TSH-Verlaufskontrolle in 8 Wochen (Ende 07.16) mit ggf. Anpassung der Levothyroxinsubstitution. Bei im Verlauf stabiler Situation sind 6-12-monatliche TSH-Kontrollen ausreichend. Aktuell: euthyreote Stoffwechsellage unter 125 µg Levothyroxin/Tag (seit 10.05.16 150 µg Levothyroxin/Tag). 11.2015: Hemithyreoidektomie links bei euthyreoter Struma multinodosa. 11.2015 Radiojod-Szintigrafie: grösserer heisser Knoten am Unterpol links, kleinerer heisser Knoten am Oberpol links. 2001: Hemithyreoidektomie rechts bei autonomem Adenom, damals im Verlauf keine Thyroxin Substitution nötig. DD Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Reizdarmsyndrom. Aktuell: fast vollständige Beschwerderegredienz. 04.2015 und 03.2016: serologische Spruediagnostik (Anti-Tissue-TG-AK und Anti-Gliadin-AK) unter glutenreicher Ernährung wiederholt negativ (bei normalem Gesamt-IgA und -IgG). 04.2015 Ileokoloskopie: Ileum: geringgradige Vermehrung intraepithelialer Lymphozyten. Kein Dysplasie- oder Malignitätsnachweis. Kolon: ohne histopathologischen Befund. 04.2015 Gastroskopie: Vermehrung intraepithelialer Lymphozyten in der Duodenalschleimhaut ohne Nachweis einer Zottenatrophie (MARSH Typ 1). Kein Nachweis eines Morbus Whipple, keine Dysplasie- oder Malignitätszeichen. Ad 1) Bei guter Einstellung empfehlen wir 3-monatliche HbA1c-Kontrollen (Ziel-HbA1c < 7 %). Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen, nächstmals 03.17 geplant. Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil 6-12-monatlich (jeweils bei guter BZ-Einstellung), nächstmals 10.16. Polyneuropathie-Screening 12-monatlich, nächstmals 10.16. A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 03.02. Aktuelle Therapie: OAD, GLP1-Analogon, Basalinsulin. Unverträglichkeit SGLT2-Inhibitor (rezidivierende Genitalmykose). 05.16 HbA1c 6.9 % (01.16: 7.1 %, 12.14 8.4 %). Hypoglykämien: 01.16 gelegentlich (Grad I). Spätkomplikationen: bisher keine. B) Arterielle Hypertonie. C) Adipositas WHO Grad I (BMI 32.8 kg/m², Gewicht 85.1 kg, Grösse 161 cm). Aktuell: konservative Gewichtsreduktion, sobald mobiler. Aktuell: normale Nierenfunktion (GFR >60 ml/Min.). GFR transient um 15 ml/Min./1.73 m² (16.02.2014).Totale Thyreoidektomie links, Re-Thyreoidektomie rechts 11.03.2011 St. n. subtotaler Hemithyreoidektomie rechts 1984 Schilddrüsensonographie 24.05.2016: Bei St. n. Hemithyreoidektomie links kein Schilddrüsengewebe nachweisbar. Rechts knotig veränderter Rest-Schilddrüsenlappen (2.1 ml) TSH Zielbereich von 0.5 - 2 mU/l Aktuell: Weiterführung der Substitutionstherapie Anamnese: Vorhofflimmern 03.2016 Biphosphonat-Therapie (Infusionen) 2008-2015 Aktuell: Verlaufsosteodensitometrie empfohlen Medikamentöse Therapie mit Deanxit und Remeron Ausgangssituation vor Gastric Bandig: 132 kg, 170 cm, BMI 44.5 kg/m² (1997) Offene Magenbandimplantation 1997 Sekundäres Therapieversagen und Komplikationen eines Gastric Banding (Nadir ca. 86 kg) Ausgangsgewicht vor Magenbypassoperation: 93 kg, BMI 32 kg/m² 98 kg, BMI 33.9 kg/m² Magelerscheinungen: Vitamin B12 und Vitamin D3 Intermittierende gastroösophageale Refluxbeschwerden am ehesten bei St. n. Megaoesophagus i.R. d. Magenbandes Aktuell: Exazerbation Die nächste Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 5 Wochen vorgesehen. Status nach cerebro-vaskulärer Verschlusskrankheit Neurovaskulärer Ultraschall vom 11.06.2014: Im Vergleich zur Voruntersuchung nach wie vor Ateromatose der Carotiden beidseits, bei Verdickung der Intima-Media-Dicke, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung Ausschluss einer relevanten PAVK der unteren Extremitäten 2008 Andere kardiovaskuläre Risikofaktoren: persistierender Nikotinabusus (1 Päckchen pro Tag), Adipositas WHO Grad I (85 kg, 164 cm, BMI 31.6 kg/m²), St. n. Gestationsdiabetes Aktuell: Malcompliance bezüglich Statintherapie St. n. Cholezystektomie 2002 St. n. ERCP mit pankreatischer Reizung 2009 Posttraumatische Belastungsstörung Sensible Polyneuropathie (ED 07.2013) pANCA positiv, Anti-MPO positiv St. n. nekrotisierender Vaskulitis (Muskelbiopsie 14.07.2009) St. n. eosinophiler Pneumonie (07.2009) Asthma bronchiale seit der Kindheit Rezidivierende Rhinitis Echokardiographie und Ileokoloskopie vom 07.2009: unauffällig Echokardiographie, HR-CT Lunge, Urinsediment 09.2013 unauffällig Therapien: Steroidtherapie 07.2009 - 10.2009, 04.2010 bis aktuell Imurek 08.2010 bis aktuell Therapie mit Rituximab am 15. und 30.10.2013, dann alle 6 Monate, insgesamt 4 Gaben Hyperurikämie bei Niereninsuffizienz Allergie gegen Allopurinol, Febuxostat (Adenuric) Nachweis von Harnsäurekristallen im Gelenkpunktat Synovialitis MTP I und V links (MRI Fuss links vom 26.07.2013) St. n. Kenacort-Infiltration MTP I links mit gutem Effekt am 12.08.2013 Vorbekannte Gonarthrose, rezidivierende Gonarthritis, zuletzt 03.2016 A.e. nephrosklerotisch, bei Dg 1 Albumin/Kreatinin-Quotient normal Aktuell: errechnete GFR 33 ml/Min, Kreatinin 167 umol/l Arterielle Hypertonie Übergewicht (BMI 29 kg/m²) Dyslipidämie Regelmäßige Betreuung durch uns alternierend mit der Diabetesberatung 6 Wochen postpartal: Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Hr. Y wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft: Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 36 E) Aktuell: 29. SSW Gewichtsverlauf: vor SS 65 kg, aktuell 71 kg Kind: unauffällig FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 Komplikationen: HWI in 14. SSW Bei neg. Desiderium St. n. abgeschlossener Behandlung 10.2014 Ad 1) Laborchemische und klinische Kontrolle in 4 Wochen. Ad 2) Zuweisung an Prof. Z, Anmeldung Ernährungsberatung. Initialer Prolaktinspiegel > 4240 mU/l Dostinex-Therapie 06.2008 - 09.2011, Cabaser 09.2011 - 12.2014, intermittierend Malcompliance mit Prolaktinanstieg Kurzzeitige Testosteronsubstitution 04 - 12.2010 MRI Hypophyse 29.09.2011: Zeichen einer partiellen empty sella mit fokalen diskreten posterioren Signalalteration, am ehesten im Sinne einer Granulationsbildung. Aktuell: Wiederaufnahme Cabasertherapie bei erhöhtem Prolaktin und hypogonadotropem Hypogonadismus Aktuell: BMI 41.3 kg/m² (128 kg, 176 cm), Bauchumfang 144 cm St. n. erfolglosen konservativen Versuchen, Gewicht zu reduzieren mit Ernährungsberatung und verschiedenen Diäten St. n. erfolglosem Therapieversuch mit Xenical 12.2010 bis 06.2011 Aktuelle Mangelzustände: Vitamin D-Mangel Autoimmunthyreopathie, DD: M. Basedow (TRAK 0.9 U/l, Norm < 0.4 U/l, TPO-Ak > 1000 U, Norm < 100 WHO Units) Persistierender Nikotinabusus (ca. 30 py) Status nach hochdosierter Steroidtherapie vom 21.12.2011-07.03.2012 Selenase 12.2011-12.2012 Aktuell: Beginn Substitutionstherapie bei subklinischer Hypothyreose Status nach transsphenoidaler Tumorresektion am 21.03.2005 Prä-/postoperativ: Panhypopituitarismus Präoperativ: Bitemporale Quadrantenanopsie postoperativ: komplette Regredienz der Gesichtsfelddefizite Präoperativ: Intra-/suprasellärer Tumor von 3 x 2.1 x 2.6 cm maximalem Durchmesser (Modified Hardy's Grad III, Invasion des rechten Sinus cavernosus (Knosp Grad III) MRI-Schädel vom 13.07.2015: Verdacht auf größenstationären Rest-Tumor im Sinus cavernosus rechts, Sehbahn komplett dekomprimiert, Hypophysenstiel elongiert und mittelständig größenprogredientes Tumorrezidiv intrasellär links Gamma-knife Behandlung 26.11.2015 Aktuell: Stressprophylaxe bei eingeschränkter corticotroper Achse, Substitution thyreotrope und gonadotrope Achse Aktuell: BMI 34.9 kg/m² (95 kg, 165 cm) Unter Substitution seit 02.2016 Hirsutismus, Ferriman Gallwey Score 13 Hyperandrostenämie Sonographisch PCO, Fibrozysten an den Ovarien Gewichtszunahme in den letzten 3 - 4 Jahren um ca. 23 kg CT vom 03.05.2016: Zyste ohne soliden Anteil im Pankreasschwanz 19 x 27 mm Anamnestisch keine Hinweise auf rezidivierende Pankreatitiden Gastroenterologische Beurteilung noch ausstehend Unter Insulinpumpentherapie (Metronic, Paradigm Veo) Hypoglykämien: selten Spätkomplikationen: keine bekannt Chronisch ungenügende Blutzuckereinstellung, HbA1c 9 - 12% aktuell St. n. 3-maliger Operation 1981 bis 1983 St. n. Radiotherapie (55 Gy) mit Radionekrose 1983 Komplikationen: A) postoperativ komplette Hypophysen Vorderlappeninsuffizienz mit Beteiligung der somatotropen, gonadotropen, thyreotropen und kortikotropen Achsen Aktuell: Weiterführung Nebido 500 mg alle 12 Wochen i.m. B) Symptomatische fokale Epilepsie Semiologie: einfach-fokale Anfälle mit Aphasie, komplex-fokale Anfälle mit und ohne atonische Sturzereignisse C) Postaktinische intrakranielle Vaskulopathie mit cochleo-vestibulärem Funktionsausfall links D) Residuelles sensomotorisches Hemisyndrom rechts mit homonymer Hemianopsie rechts St. n. Bisphosphonattherapie über 6 Jahre (- 2010) Frakturen: distale Radiusfraktur rechts 03.2014, Fraktur Dig II/III/IV Fuss rechts 08.2014 Osteomineralometrie mittels DXA 03.03.2015: stabile osteopenische Werte (LWS -1.2 SD), Schenkelhals rechts -1.2 SD, Schenkelhals links -1.8 SD) Nächste Verlaufs-DEXA 2018 geplant Da Hr. Y auf eine weitere Abklärung bestand, haben wir folgendes Vorgehen vereinbart: Gastrografin-Darstellung des Magenpouches mit Frage nach Dilatation der Gastrojejunostomie. Führung eines Esstagebuches über mind. 3 Tage. Anschließend Befundbesprechung und Zweitmeinung durch Prof. Z. Verlaufskontrolle bei uns für August 2016 vorgesehen. 08.2013 proximale Magenbypass-Operation (Krankenhaus K) mit postoperativ rez. Hypoglykämien und folglich Umwandlung in distalen Bypass Aktuelles Gewicht 29.04.2016: 62 kg, 156 cm, BMI 25.5 kg/m² 19.05.2016 Gewicht: 62.6 kg - initiales Gewicht 109 kg, BMI 44.8 kg/m² - anamnestischer Nadir: Sommer 2015 58 kg, BMI 23.8 kg/m² - aktuelle Mangelzustände: minimal Zink, Vitamin D - Spätkomplikationen: Spätdumping-Syndrom - aktuell: 2 kg Gewichtszunahme seit Januar 2016 Kontrolle in unserer Sprechstunde in ca. 1 Monat, entsprechend Anpassung des Insulinschemas. Probetragen für Insulinpumpe und kontinuierliche Blutzuckermessung. Regelmäßiges Screening der Spätkomplikationen des Diabetes mellitus (Polyneuropathie, Nephropathie). Wir bitten um regelmäßige Kontrollen der kardiovaskulären Risikofaktoren und entsprechende Therapieeinleitung respektive Anpassung. FIT mit Tresiba und Humalog HbA1c: 7.4% (03.2016) Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Retinopathie) Hypoglykämien: Grad I ca. 1x/Woche Ad 1) Weiterführung der Substitutionstherapie, jährliche TSH-Kontrollen. Ad 2) Konsequente Verkleinerung der Mahlzeitengröße, aktuell wird eine Ernährungsberatung abgelehnt. Wir haben der Patientin angeboten, in unsere Adipositas-Sprechstunde zu kommen, aktuell möchte die Patientin in Ihre Sprechstunde kommen. Sie können sie jederzeit wieder zuweisen. TRAK. 3.3 U/l 08.15 keine EOP Unverträglichkeit für Neomercazol (Exanthem und Pruritus) und für Propycil (Exanthem und Pruritus) Radiojodtherapie am 23.11.15 (KSB) aktuell: euthyreote Stoffwechsellage aktuell: BMI 34.9 kg/m² (92 kg, 163 cm) A) Laparoskopischer proximaler Roux-Y-Gastric-Bypass am 16.12.15 bei morbider Adipositas - Gewicht präoperativ 103 kg, Größe 168 cm, BMI 36.5 kg/m², Gewicht aktuell 71 kg - Aktuell: Vitamin D Mangel (substituiert), ansonsten komplikationsloser Verlauf B) Diabetes mellitus Typ 2, ED 06.14, aktuell in Remission - St.n. Gestationsdiabetes mit sehr hohem Insulinbedarf - Familiäre Belastung (Schwester und Vater Diabetes mellitus Typ 2) Unverträglichkeit von Viktoza (Kopfschmerzen) C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie, aktuell keine Statintherapie - Vorübergehend Fragminisierung - neurologische Untersuchung am 11.05.2016, konservatives Vorgehen mit verstärkter Physiotherapie Nächste klinische Kontrolle im Sommer 2017 Nächste MRI-Kontrolle im Sommer 2018 Initiales Prolactin 998 mcg/l (Norm < 25 mcg/l) MRT Hypophyse 09.2013: Adenom im Bereich der Hypophyse (2x 1.5 cm), Expansion im Bereich des Cavum meckeli und Sinus sphenoidalis, keine Hydrocephaluszeichen MRT 03.2014: größenstationärer Tumor intrasellär und links parasellär, Chiasma opticum unauffällig MRT 03.2015: weiterhin größenstationärer Tumor Restliche Hypophyse: restliche Hypophysenachsen intakt Ophthalmologische Untersuchung: keine Ausfälle im Gesichtsfeld Aktuell: gute Prolaktinsuppression im unteren Normbereich unter 2x wöchentlicher Dostinex-Therapie DD i.R. Diagnose 1 Anamnestisch seit Kindheit bestehend Aktuell: Beschwerdefreiheit seit Therapie des Makroprolaktinoms Hydrocortison versuchen zu reduzieren auf 10 mg 1-0.5-0 gemäß Klinik. Dies wird der Patient nach der Hochzeit sowie nach den anschließenden Ferien vornehmen. Eine Kontrolle in unserer Sprechstunde ist in 2 - 3 Monaten geplant. Die Bestimmung der Hypophysenachsen werden wir alle 6 Monate durchführen. - aktuell: thyreotrope, corticotrope und gonadotrope Insuffizienz - Klinik initial: akute Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit am 17.09.2015 - Präoperativ: Visus rechts 0.1, links 0.2 Gesichtsfeld fingerperimetrisch fraglich intakt komplette Ophthalmoplegie rechts, Ptose beidseits postoperativ: subjektiv regredient, schriftlicher Befund ausstehend - Präoperativ: milde Hyperprolaktinämie, thyreotrope und gonadotrope Insuffizienz, Hyponatriämie (DD: SIADH) postoperativ: Hypophysenhinterlappenfunktion normwertig, sek. NNR-Insuffizienz, übrige Achsen ausstehend - Hämorrhagisch transformierte intra-/supra-/paraselläre Raumforderung von 40 x 45 x 36 mm Kompression des Chiasma opticum (Modified Hardy's Grad III) Invasion des Sinus cavernosus rechts und Kompression links (Knosp Grad III), Invasion des Sinus sphenoidalis mit Arosion der Ethmoidzellen und der Frontobasis - iMRT-kontrollierte mikroskopische, endoskopischassistierte transsphenoidale Tumorresektion am 22.09.2015 - bildgebend tumorbedingte Invasion des Sinus sphenoidalis mit Arosion der Ethmoidzellen und der Frontobasis - Liquor: 600 Zellen, 500 Poly, kein Keimnachweis - AB: Floxapen 6 x 2g/24h von 19.09.2015 bis 04.10.2015 und Rocephin 2xg/24 von 19.09.2015 bis 29.09.2015 - DD MEN I - unter Mimpara - 08.15 Calcium korrigiert 2.62 mmol/l / ionisiert 1.44 mmol/l, PTH 117 ng/l (obere Norm 72), leichter Vitamin D-Mangel 38.7 nmol/l (untere Norm 50) - 17.9.15 Sonographie Schilddrüse: mögliches Adenom Unterpol links. - anamnestisch Podagra 2005 - rezidivierende Gonarthritis linksbetont - 06.15 diagnostische Kniepunktion links mit Nachweis von Harnsäurekristallen A) Laparoskopische Gastric-Sleeve-Resektion am 23.09.2014 bei Adipositas WHO Grad III (GW 173 kg, Größe 181 cm, Gewicht 165 kg, BMI 52.8 kg/m²) - anamnestisch Maximalgewicht 195 kg, BMI 59.5 kg/m² - Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms: arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, OSAS - Mangelerscheinungen: Vitamin D-Mangel - Aktuell: GW 79 kg, BMI 25.2 kg/m² B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie - 03.2013 akuter inferiorer STEMI - 17.03.2013 akut Koronarangiographie: Verschluss RCA mit PC-Stenting (1x DES), signifikante Stenose ostealer 1. DA, global erhaltene linksventrikuläre Funktion bei inferiorer Hypokinesie, iatrogene Hauptstammdissektion - erfolgreiche PCI/DES - cvRF: Nikotinkonsum, metabolisches Syndrom - 03.2013 Polygraphie: Hinweise auf eine schwere obstruktive Schlafapnoe - Aktuell: nach bariatrischer Operation aus schlafmedizinischer Sicht keine CPAP-Therapie mehr nötig, Vigilanz-Tests problemlos ohne CPAP-Therapie Erhöhung von Eltroxin auf 150 mcg pro Tag zum Erreichen des TSH-Zielbereiches 0.05 - 0.1 mU/l Nuklearmedizinische Kontrolle im August 2016 mit Radiojoduntersuchung sowie PET-CT und anschließend Besprechung des Procederes Nächste reguläre endokrinologische Kontrolle regulär im November 2016 Totale Thyreoidektomie mit formal modifizierter Neck dissection rechts und zentrozervikaler Lymphknoten-Ausräumung links am 05.11.2015 Postoperativer transienter Hypoparathyreoidismus mit symptomatischer Hypokalzämie, aktuell regredient St.n. zweimaliger Radiojodtherapie, Gesamtaktivität 150 mci, Jod 131, letztmals 01.02.2016 Aktuell: Thyreoglobulin weiterhin messbar (7.6 Ug/l), TSH knapp oberhalb des Zielbereiches, klinisch und sonographisch keine Hinweise für Resttumor - Anti TPO 830 IU/ml - 20.11.2015 Sonographie Schilddrüse: Gesamtvolumen 4.6 ml. Insgesamt homogenes und echonormales Grundstrukturmuster. Im linken Unterpol ist ein hypoechogenes Areal passend zu einer Hashimoto-Thyreoiditis abgrenzbar - 23.05.2016 Sonographie Schilddrüse: unveränderter stationärer Befund des isoechogenen Areals am Unterpol der linken Schilddrüse, am ehesten einer ektopen Schilddrüse entsprechend - Aktuell euthyreote Stoffwechsellage - Genuvarusfehlstellung links - Unter Substitution Wir bitten um regelmäßige Kontrollen des HbA1c in der hausärztlichen Praxis. Der Patient wurde instruiert, das Levemir selbständig zu reduzieren bei Nüchternblutzuckerwerten > 6 mmol/l, ebenso wurde er instruiert, das Levemir selbständig zu steigern bei Nüchternwerten jeweils > 8 mmol/l. Wir haben dem Patienten vorgeschlagen, die orale antidiabetische Therapie mit NovoNorm auf eine Maximaldosis 2 mg 2-2-2 auszubauen, in der Hoffnung, somit das Levemir reduzieren, respektive gänzlich stoppen zu können. Der Patient lehnte dies zum jetzigen Zeitpunkt jedoch ab. Jährliche ophthalmologische Kontrollen empfohlen. Jährliche Inspektion der Füße empfohlen. Gleichzeitig ist eine Substitution des Vitamin B12 mit 1000 µg s.c. alle 3 Monate empfohlen. Wir bitten Sie, Kontrollen des Eisenstatus sowie der Anämie. 1) Diabetes mellitus Typ 2, ED 1992- Aktuell: Hyperglykämie Entgleisung - Therapie: bisher diätetisch eingestellt (zuletzt Victoza bis 10/2014) - 04.16 HbA1c 5.5% (12.2015 HbA1c 11.5%) - Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Nephropathie, Polyneuropathie), Makroangiopathie (KHK) 2) Arterielle Hypertonie 3) Adipositas WHO Grad III, BMI 39 kg/m² (Gewicht 139 kg, Größe 174 cm) - Spätkomplikationen: Schlafapnoesyndrom (unter CPAP-Therapie) 4) Dyslipidämie - a.e. gemischt hypertensiv und diabetisch - 07.2015 Koronarangiographie: Koronarsklerose ohne signifikante Stenosen - 08.2015 TTE: Mittelschwere bis schwere Mitralinsuffizienz, leicht eingeschränkte LVEF 45% - a.e. multifaktoriell: Eisenmangelanämie DD bei Tumor, zusätzliche renale Komponente - Aktuell: Euthyreote Stoffwechsellage unter Substitution mit Euthyrox - 04.2015 Duplex Sonographie: keine Hinweise auf Thrombosen rezidivierende paroxysmale Blutdruckkrisen mit Palpitationen, retrosternalem Druckgefühl, Ohrensausen und Kopfweh kein Hinweis für Zyto, Hypoaldosteronismus, Thyreotoxikose Adipositas (Taillenumfang 109 cm, BMI 34.5 kg/m²) OSAS (CPAP-Therapie) Dyslipidämie arterielle Hypertonie latenter Diabetes mellitus (HbA1c 5.7%) kleine Hiatushernie (2011) St.n. PTCA/Stenting 2006 Hypo-Akinesie inferobasal (2011) Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Metabolisches Syndrom, St.n. Tabakabusus 80 py bis 2006 Diskushernie erneuter Start Cabaser in niedriger Dosierung zwecks Evaluation der niedrigsten wirksamen Dosis Klinische und Laborverlaufskontrolle (Prolaktin, Testosteron, LH, FSH) in 3 Monaten (08.16) inkl. im Falle ungenügendem Ansprechen und/oder gonadotroper Insuffizienz dann xxxx Aktuell: leicht erhöhtes Prolaktin unter Cabaser, restliche Hypophysenvorderlappenachsen intakt - 09.15 MRI: Im Vgl. zum Vorbefund grössenstationäre, zentral zunehmend zystische/nekrotische Tumormasse - 06.13 und 08.14 MRI: Im Vgl. zum Vorbefund jeweils Grössenregredienz des parasellären Anteils links mit unveränderter Ummauerung der A. carotis interna im cavernösen Segment sowie Infiltration des Nervus trigeminalis - 07.01.13 MRI: Großes, linksparasellär betontes Hypophysenmakroadenom mit regressiven Veränderungen. Ummauerung der linken A. carotis interna. Keine Beeinträchtigung von Chiasma opticum. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen - initial: PRL: 4770 µg/l, Hypogonadismus: Testosteron: 8.36 nmol/l LH: 3.47 U/l, FSH: 4.17 U/l, intakte corticotrope, somatotrope, thyreotrope Achse, intaktes Gesichtsfeld - Selbstvorstellung wenn die Blutzuckerwerte höher liegen als die Zielwerte. - Peripartal ist keine Insulingabe erforderlich. - 6 Wochen postpartal Präventionsgespräch bei der Diabetesberatung (Patient wird aufgeboten). Bei Gestationsdiabetes empfehlen wir dringend eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität nach der Schwangerschaft, um das Auftreten eines späteren Diabetes mellitus zu verzögern bzw. zu verhindern. - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 12 E) - ET 21.06.2016, aktuell: 36. SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 55-57 kg (Größe 164 cm, BMI 21.2 kg/m²), aktuell 74 kg - Kind: KG 97 Percentile, ansonsten soweit unauffällig - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 1) Vorstellung in der Sprechstunde bei Prof. Z. Steigerung der antihypertensiven Therapie auf Exforge HCT Metformin weiter 2x 1000 mg 2) Aktuell keine antiandrogene Therapie gewünscht, wir in der Verlaufskontrolle reevaluiert. A) Adipositas WHO Grad II, BMI 35.3 kg/m² (Gewicht 102 kg, Größe 170) Maximalgewicht: 108 kg (2015), Minimalgewicht Adoleszenz: 85 kg (18 jährig) B) Diabetes mellitus Typ 2, ED ca 2010 Therapie: diätisch und unter OAD (Metformin) aktuell HbA1c 05.16 7.4% Spätkomplikationen: keine bekannt Hypoglykämien: keine bekannt C) Arterielle Hypertonie D) Dyslipidämie Rotterdamkriterien 2/3 erfüllt Oligomennorrhoe Adipositas mit Insulinresistenz/DM klinisch Hyperandrogenämie, Hirsutismus Ferriman Gallwey Score: 32/36 Punkte 17-Hydroxyprogesteron normwertig, Cushing ausgeschlossen aktuell gut kontrolliert < 1x Monat Symptome tagsüber, keine nächtlichen Symptome CT Abdomen: Raumforderung in der rechten Nebenniere: 29 mm x 19 mm 08.08: Raumforderung in der rechten Nebenniere: 17 mm x 22 mm Hormonaktivität: laboranalytisch unauffällig A) Adipositas WHO Grad I (BMI 33.2 kg/m², Größe 160 cm, Gewicht 85 kg) Maximalgewicht 100 kg 2014 Spätkomplikationen: Arthropathie B) Arterielle Hypertonie C) Dyslipidämie Ad 1) perorale Substitution mittels 150'000 Einheiten Vitamin-D3 anschliessend an Sprechstunde Substitution mittels Vitamin-B12 gemäss Schema: jeweils 1000 mgc s.c. 1x/Woche für 3 Wochen, 1x/Monat für 3 Monate, anschliessend Spiegelkontrolle beim Hausarzt Ende 08.16 Wechsel des Multivitaminpräparats bei Hypervitaminose-B6 klinische und Laborkontrolle in unserer Sprechstunde in 12 Monaten (anfangs 05.2016) zwischenzeitlich Vitamin-B12- und Kalium-Spiegelkontrolle bei Ihnen Präoperativ: Gewicht 107.2 kg, Größe 161 cm, BMI 40.3 kg/m² Aktuell: Gewicht 74 kg, BMI 28.5 kg/m² Aktuelle Mangelzustände: Vitamin-B12- und Vitamin-D-Mangel, leicht erniedrigtes Serum-Kalium Asymptomatische Hypervitaminose B6 Folgeerkrankungen: keine A) Morbus Basedow ED 2007 - anamnestisch 4. Rezidiv eines Morbus Basedow, ED 2007 - thyreostatische Therapie 2008, 2009, 2011 und 2013, intermittierend - keine Hinweise auf Ophthalmologie - TSH-Rezeptor-AK max. 5.2 E/l (Norm <2 E/l), anti-TPO-AK normwertig B) Multifokale Schilddrüsenautonomie bei Struma nodosa Gesamtvolumen ca. 19 ml - Schilddrüsenszintigraphie 29.10.13: erhöhter Tc-uptake 3.5%, mehrere "heisse" Areale, insbesondere im rechten Schilddrüsenunterpol, als Korrelat für den bekannten sonographisch abgrenzbaren Knoten, im Sinne eines Adenoms. Umschriebener "kalter" Knoten im linken Schilddrüsenunterpol Bild einer multifokalen Schilddrüsenautonomie - Aktuell: TSH in der Norm unter Levothyroxin 125 µg - unter Rocaltrol 2x0.5 mcg & 2 g Calcium, ionisierte Calcium (1.15 mmol/l) und Phosphat im Zielbereich Ad 1) Steigerung Levothyroxin auf 125 µg/Tag Klinische und Laborverlaufskontrolle bei Dr. X in 8 Wochen (Ende 07.16) mit bei komplikationslosem Verlauf dann Fallabschluss und Übergabe an Sie. Selenase bei weiterhin ophthalmologischen Beschwerden vorerst fix, weiter befeuchtende Augentropfen bei Bedarf. Eine nächste ophthalmologische Kontrolle sei in 6 Monaten geplant (Patientin wird aufgeboten). Einleitung perorale Vitamin-D-Substitution mittels 1500 IE/Tag. Osteodensitometrie-Standortbestimmung in 6 Monaten (ca. 10.16) empfohlen zwecks Evaluation Bisphosphonat-Indikation. Patientin war sich diesbezüglich noch unschlüssig, erneute Besprechung im 07.16. Ad 3) Bei Vd.a. depressive Episode seit anfangs 2016: Einleitung einer Therapie mit Cipralex. Patientin wünscht psychiatrische und/oder psychosomatische Anbindung im Umkreis Stadt S: Bitte um diesbezügliche Diskussion in der hausärztlichen Praxis. Aktuell: Untersubstitution unter 100 µg Levothyroxin postoperativ Stimmlippenparese rechts (Heiserkeit) 04.05.16: Totale Thyreoidektomie Histologie (B2016.14550): Struma diffusa mit reichlich kolloidhaltigen Follikeln und herdförmiger Fibrose, kein Malignitätshinweis 01.2016: Rezidiv nach Absetzen der thyreostatischen Therapie 02.2014 - 05.2016 NeoMercazole sowie passager Block & Replace-Therapie bei EOP 07.2015 Sono-Schilddrüse: Gesamtvolumen 33.1 ml. Symmetrisch vergrößerte inhomogen echoverminderte Schilddrüse, keine Knoten. 07.2015 TRAK: 2.2 IU/lEndokrine Orbitopathie mit Sicca-Symptomatik, Augenmotilitätsstörung und Lidschwellung sekundär erhöhter Augeninnendruck RF: persistierender Nikotinabusus, ca. 20 py verminderte Vitamin-D-Bildung in der Haut, verminderte Sonnenexposition, DD nutritiv - substituiert Aktuell: Start Cipralex Abszessoperation am Gesäß ca. 38-jährig Klinische Verlaufskontrolle in 10 Tagen zur Anpassung des Insulinschemas. Regelmäßige Betreuung durch die ambulante Diabetesberatung. Screening bezüglich Schäden durch uns bei reicher einer normoglykämischen Stoffwechsellage. A) arterielle Hypertonie B) diabetes mellitus Typ II aktuelle Therapie OAD, Insulin, HbA1c aktuell 9.0 Spätkomplikationen: Mikroangiopathie (Nephropathie), Katarakt CVRF: fraglich positive Familienanamnese Rheumafaktoren hochtitrig positiv, Anti-CCP Antikörper und ABA negativ Röntgen Hände und Füße: blande bis auf leichte Fingerpolyarthrose Beginn mit bMethotrexat 05/2013, Actemra 07-08/2014 (Stopp wegen Dyspnoe) Cimzia Oktober 2014 bis März 2015 (Stopp wegen Transaminasenerhöhungen, mäßige Wirkung), Beginn mit Xeljanz Mai 2015 Besserung nach Erhöhung von Xeljanz auf 2 x 10 mg pro Tag, aktuell 03/2016 pausiert bei Transaminasenerhöhung DAS28-BSR 03/2016: 3.26 SPECT-CT LWS Januar 2015: stark aktivierte Fazettengelenksarthrose LWK 4/5 beidseits Status nach Fazettengelenksinfiltration LWK 4/5 beidseits 03/2015 ohne jedes Ansprechen Am ehesten medikamentös toxisch Biopsie 27.04.2016: nicht alkoholisch aktiveritätscore (NAS): 6, Fibrosestadium: 1b, erhebliche fragmentierte Leberparenchym Stanszylinder mit einer nicht alkoholischen Steatohepatitis. Mäßiggradige perisinusoidale Fibrose. Kein Anhalt für Malignität. 1999 Hemithyreoidektomie rechts wegen struma nodosa (kalter Knoten) 05/2016: Sonographie der Schilddrüse: eher kleiner verbleibender linker Schilddrüsenlappen mit unauffälliger Parenchymstruktur und kleiner Zyste. A) Adipositas WHO Grad 3, BMI 40.5 kg/m² (101 kg, 158 cm) - Maximalgewicht Januar 2016, Minimalgewicht Adoleszenz: 18-jährig 60 kg - Spätkomplikationen: Knieschmerzen B) Prädiabetes mellitus - aktuell: diätetisch eingestellt - HbA1c 05/2016: 6.3 % - Spätkomplikationen: bisher keine bekannt C) Dyslipidämie - aktuell: diätetisch eingestellt 2/3 Rotterdam-Kriterien erfüllt Hirsutismus nach Ferriman/Gallwey 19/36 Pkt Aknegrad nach Plevic und Klingmann ?? Grad 1 laboranalytisch: Testosteron erhöht, SHBG erniedrigt, LH/FSH Ratio erhöht, Prolaktin normwertig St.n. Radiojod-Therapie (2006) eines Morbus Basedow (diffuse Struma mit Hyperthyreose) gegenwärtig eher leichte depressive Episode kombinierte Persönlichkeitsstörung mit emotional instabilem (Borderline-Typ) und ängstlich (vermeidenden Anteilen) ?? komplexe posttraumatische Belastungsstörung Sonographische Verlaufskontrolle mit gegebenenfalls erneuter Feinnadelpunktion bei Größenzunahme der Schilddrüsenknoten in 6 Monaten Bei Beschwerden würde sich der Patient frühzeitig in unserer Sprechstunde vorstellen. 01/2016 Sonographie: Gesamtvolumen 49 ml. rechts isoechogener polylobulierter Knoten von 2.5 x 2.5 x 3 cm Durchmesser, scharfbegrenzt, keine Mikroverkalkungen. links unauffällig. 05/2016 Sonographie: Gesamtvolumen 31.4 ml rechts isoechogener Knoten von 21 x 15 x ? mm Durchmesser scharfbegrenzt, keine Mikroverkalkungen links isoechogener Knoten von 13 x 5 x 15 mm Durchmesser scharfbegrenzt ohne Mikroverkalkungen links kaudal isoechogener Knoten von 10 x 9 x 11 mm Durchmesser, scharfbegrenzt, keine Mikroverkalkungen. FNP: folikuläre Läsion unklare Signifikanz, Bedestaklassifikation 3 MODS: Niere, Lunge, Lactatazidose, Leber Ätiologie: septisch-toxisch Urinsediment: Tublusnekrose A) arterielle Hypertonie B) Diabetes mellitus Typ II Therapie OAD Hypoglykämien keine 01/2016 HbA1c 8.1 % Spätkomplikationen: keine bekannt C) Adipositas per magna (Adipositas WHO Grad 2 BMI 35.6 kg/m²) D) Dyslipidämie Substituiert - kein Hinweis für DiGeorge-Syndrom, keine Hämochromatose, keine Radiotherapie oder Operation im Halsbereich - aktuell: knapp ungenügende Calciumsubstitution - Komplikationen: - Basalganglienverkalkungen (M. Fahr) - Katarakt - kein Hinweis für Tubulopathie, - aktenanamnestisch keine Osteoporose A) Dyslipidämie B) Adipositas, BMI 30.5 kg/m² (Größe 167 cm, 85 kg) - unter PPI Therapie Start Blutzuckerselbstmessung ab sofort (Instruktion durch Diabetesberatung direkt anschließend an Konsultation) Anmeldung Ernährungsberatung (Patientin wird aufgeboten werden). Zeitnahe Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde am 01.06.2016 mit dann ggf. Start Insulintherapie. Vorstellung bei der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung zwecks Präventionsgespräch (Anmeldung via Gynäkologie) inkl. Aufklärung der Patientin über die wichtigsten Präventionsmaßnahmen postpartal (gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Normalgewicht, jährliche HbA1c-Screening-Kontrollen (erstmalig 3 Monate postpartal)) Aktuell: Start Blutzuckermessung ET: 02.11.2016 06/2015 HbA1c 5.4 % Risikofaktoren: Status nach insulinpflichtigem Gestationsdiabetes mellitus 2011 St.n. 2-malig Abort im 1. Trimenon 2004 / 2007 positive FA für Diabetes mellitus Typ 2 (Vater in hohem Alter) PCO-Syndrom Ethnie (Asiatin) Aktuell: keine Therapie passager unter Gonal-f (Follitropin) 2010/2011 unter Metformin 2004/2007 2-maliger Abort 2011 Spontangeburt A) Diabetes mellitus Typ 2 (ED ca. 2012) - Nephropathie KDIGO G1A1 - keine Hypoglykämien aktuell: verbesserte Blutzuckereinstellung unter Metformin, GLP1 Analogon und Diamicron (HbA1c: 7.7 %) - Umstellung auf Metformin, SGLT-2-Hemmer, DPP-4 Hemmer, Diamicron B) arterielle Hypertonie C) Adipositas WHO Grad III - 160 cm, 116 kg, BMI 45.3 kg/m² D) Dyslipidämie A) Diabetes mellitus Typ LADA, ED 2010 Antikörper positiv - Aktuell: mäßige Stoffwechsellage HbA1c 8.0 % unter einer intensivierten Insulintherapie - selten Hypoglykämien Grad I - keine Komplikationen B) chronische Autoimmunthyreoiditis - TSH in der Norm unter Levothyroxin (anamnest) C) Chronische Typ A Gastritis - unter chronischer Vitamin B12 Supplementation - Verlaufskontrolle im endokrinologischen Ambulatorium in 4 Wochen - Im Falle einer weiteren Schwangerschaft Screening für Gestationsdiabetes in der 12. SSW mittels nüchtern Blutzucker und ggf. oGTT ab der 24. SSW - Aktuelle Therapie: Insulintherapie (Gesamttagesdosis 8 E) - ET 17.08.2016, aktuell: 28 SSW - Gewichtsverlauf: vor SS 60 kg (Größe 168 cm, BMI 21.3 kg/m²), aktuell 69 kg - Kind: 95. Perzentile - FA: negativ für Diabetes mellitus Typ 2 Ad 1) Fortführung der Substitutionstherapie mit Hydrocortone und Levothyroxin wie gehabt (in Anbetracht des adipösen Habitus keine weitere Reduktion der Cortisol-Substitution empfohlen). Wir bitten Sie um eine regelmäßige Schulung der Patientin bezüglich Handhabung der Stressprophylaxe (Eindruck einer eingeschränkten kognitiven Auffassungsgabe, DD Sprachbarriere). Bei sekundärer Nebennierenrindeninsuffizienz Notfallausweis immer auf sich tragen. Im Falle einer längeren Reise ohne ärztliche Institution in naher Distanz: Notfallset (Ampulle Solu-Cortef 100 mg und Spritzenset) mitgeben (aktuell nicht geplant). Nächste endokrinologische klinische und Laborverlaufskontrolle in 1 Jahr (05/2017) empfohlen (Serum-Natrium, IGF-1, LH, FSH, fT4, Low-Dose-Synacthentest, Prolaktin, HbA1c). MR-tomographische Verlaufskontrollen (MRI-Hypophyse) bei stabiler Situation alle 3 Jahre, nächstmals 03/2017. Ophthalmologische Verlaufskontrollen alternierend mit den bildmorphologischen Kontrollen ebenfalls alle 3 Jahre, nächstmals gemäß Patientin 05/2016 geplant. Osteodensitometrische Standortbestimmung (DEXA) bei postmenopausaler Patientin unter Dauerglukokortikoideinnahme zeitnah empfohlen zwecks Evaluation der Indikation einer Bisphosphonat-Therapie.Ad 2) 3-6-monatliche HbA1c-Kontrollen empfohlen. Anstreben einer konservativen Gewichtsreduktion. Anpassung antihypertensiver Therapie gemäss Klinik gelegentliche Kreatinin- und Elektrolytkontrollen unter ACE-Hemmer Ad 3) Verlaufskontrollen Transaminasen im Falle Persistenz und/oder Progredienz der Hepatopathie im Verlauf: HBV- und HCV-Serologien und Autoimmunserologie empfohlen. Aktuell: Kein Hinweis auf Diabetes insipidus, suffiziente Substitution mit Hydrocortison und Levothyroxin. MRI-Hypophyse, zuletzt 03.2014: kein Hinweis auf Lokalrezidiv. Postoperativ: Panhypopituitarismus mit Diabetes insipidus. Präoperativ: Somatotrope, corticotrope, thyreotrope und gonadotrope Insuffizienz. Transnasale, transsphenoidale mikrochirurgische Tumorentfernung am 25.08.2008. A) Prädiabetes (steroidinduziert). Aktuell: diätetisch eingestellt. 05.2016 HbA1c 6,1%. Hypoglykämien: keine. Spätkomplikationen: keine bekannt. cvRF: Metabolisches Syndrom, St. n. Nikotinabusus. B) Arterielle Hypertonie (ED ca. 2003). C) Dyslipidämie. Aktuell: diätetische Einstellung bei niedrigem kardiovaskulärem 10-Jahres-Risiko gemäss AGLA. D) Adipositas WHO Grad III (BMI 40,8 kg/m²). E) Hyperurikämie. DD parainfektiös / infektiös, DD autoimmun. Ferritin normwertig. St. n. rezidivierenden Divertikulitis-Schüben bei Divertikulose (ED 2005). Knie-Arthrose bds. Hämorrhoidalleiden. St. n. Varizen-Operation bds. 2003. St. n. abdomineller Hysterektomie 2001 wegen Myomen. Ad 1) Steigerung Levemir auf 34 E/Tag. Der Patient wurde instruiert, im Falle weiterhin Nüchtern-Glucosewerten > 7 mmol/l das Basalinsulin alle 3-4 Tage um jeweils 4 Einheiten selbständig zu steigern bis zum Erreichen von Nüchtern-Werten zwischen 5-7 mmol/l. Klinische und HbA1c-Verlaufskontrolle in unserer Sprechstunde in 1 Monat (Ende 06.2016) (Ziel-HbA1c < 7%). Einstellung der weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren und Screening bezüglich sekundärer Spätkomplikationen des Metabolischen Syndroms: jährliche ophthalmologische Kontrollen (Patient wird zeitnah im Krankenhaus K aufgeboten werden). Im Falle Ende 06.2016 suffizienter BZ-Einstellung: Albumin- / Krea-Quotient im Urin sowie Lipidprofil-Standortbestimmung planen. Polyneuropathie-Screening nächstmals Ende 06.2016 inkl. dann Reevaluation der Indikation orthopädischer Serienschuhe mit diabetisch angepasstem Fußbett regelmässige Fußselbstinspektion. Ad 3) Bei seit der letzten DEXA im 03.2015 fehlender Steroidtherapie und somit Elimination des Risikofaktors empfehlen wir bei Osteopenie und niedrigem 10-Jahres-Frakturrisiko (gemäss FRAX) eine osteodensitometrische Verlaufskontrolle inkl. Reevaluation einer Bisphosphonat-Therapie nach 2 Jahren, 03.2017 (Patient wird aufgeboten werden) ev. erst in 3-5 Jahren Verlaufs-DXA? Auf ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr achten (perorale Calcium-Zufuhr von 1500 mg/Tag und Vitamin-D-Zufuhr von mind. 800-1500 E/Tag empfohlen). Regelmässige körperliche Aktivität. Ad 5) CT-Thorax-Verlaufskontrolle im 09.2016 geplant (Patient wird via Pneumologie aufgeboten werden). A) Diabetes mellitus Typ 2, ED 2003. Aktuell: Vd.a. Sekundärversagen der Inselzellen. Aktuelle Therapie: OAD & Basalinsulin. Insulinpflichtig während Steroidtherapie 01.2007-12.2008 und 11.2014-03.2015. Aktuelle Therapie: OAD, Basalinsulin. 05.2016 HbA1c 9,4% (04.2016: 10,6%. 01.2016: 6,0%, 06.2015: 7,0%). Hypoglykämien: Keine. Spätkomplikationen: Makroangiopathie (erektile Dysfunktion), Mikroangiopathie (periphere Polyneuropathie, Mikroalbuminurie). cvRF: Metabolisches Syndrom, persistierender Nikotinabusus ½ Päckli täglich (kumulativ 40 py). B) St. n. Adipositas WHO Grad I (aktuell Übergewicht). Aktuelles Gewicht: 72 kg, BMI 25,8 kg/m². C) Arterielle Hypertonie. 07.2012 Transthorakale Echokardiographie: Normale linksventrikuläre systolische Funktionen (EF 60%), keine Klappenvitien, keine regionalen Wandbewegungsstörungen. 07.2012 Belastungsergometrie: Klinisch und elektrisch negativ. D) Dyslipidämie. Unter Statin (LDL im Zielbereich). Aktuell: Kein Hinweis für Rezidiv, normale Nierenfunktion, keine Steroidtherapie. Steroidtherapie 11.2014 - 03.2015. Letztes Rezidiv 11.2014. Rezidivfrei 12.2008 bis 09.2014. 11.2014 CT-Abdomen: bei bekanntem Morbus Ormond deutliche Zunahme der perivaskulären Weichteildichten zirkumferenter Manschetten um Aorta abdominalis, insbesondere infrarenal und mit Übergreifen auf die ileocavale Gefässachse gegenüber 2008, jedoch weniger deutlich ausgeprägt als im Vergleich zur Ausgangsuntersuchung von 2007, kein relevanter Harnaufstau. Aktuell: bei tiefem FRAX-Score (8% für major osteoporotic fracture) keine Bisphosphonattherapie, Verlaufs-DXA 03.2017. 03.2015 Osteodensitometrie: LWS im hochnormalen Bereich (T-Score 0,0), rechter Schenkelhals im Normbereich (T-Score Neck -0,5, total 0,0), linker Schenkelhals osteopener Bereich (T-Score -1,1). Steroidtherapie: 11.2014 - 03.2015. RF: persistierender Nikotinkonsum. Aktuell: fast vollständige Beschwerderegredienz. Lungenfunktion vom 26.02.2016: unauffällig. CT-Thorax vom 23.03.2016: diskrete interstitielle Veränderung basal beidseits in Rückenlage. Persistierender Nikotinkonsum kumulativ 50 py. Verlaufs-CT-Thorax in 6 Monaten (09.2016) geplant.